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Anal Hardcore Reife Frauen

Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein?

Birte hatte auch verstanden, daß Per sie am folgenden Abend wieder bei sich haben wollte, sofern ich keinen Ersatz fand. Aber wie sollte ich das machen? Arbeitskolleginnen ins Vertrauen ziehen, um dann zum Gespött des ganzen Instituts zu werden? Oder bei meinen Freundinnen mit Pers Qualitäten werben? Birte rief mich auch noch an. Sie war immer noch ganz beeindruckt vom vergangenen Abend. Wie ich das alles ungerührt mitmachen täte und daß mein Freund ihr in wenigen Stunden mehr Orgasmen beschert habe als ihr Freund in einem Jahr. Ich kannte ja ihre Klagen ihn, der fast ihr Vater hätte sein können. Aber was war bei mir? Mein Freund war dafür manchmal ganze Wochen unterwegs.

Sie erkundigte sich auch, was sie anziehen solle. Ich erzählte ihr, was Per bevorzugte.

Am nächsten Abend hatte sie ihre Scheu verloren. Schon in unserem Flur war sie in Pumps mit hohen Absätzen gestiegen. Unter ihrem Trenchcoat trug sie nur ein Schnürkorsett, das ihr zu einer Wespetaille verhalf, und Halterlose. Ihr Freund hatte ihr daher beim Ankleiden helfen müssen. Dieses Luder wußte, wie sie bei Per im Vergleich zu mir Punkte machen konnte: Alles stellte sie ihm so zur Schau: Ihre beträchtliche Oberweite und einem gewaltigen Schlitz, den kein Slip verbergen konnte. Birte hatte auch darauf bestanden, daß ihr Freund ihre Rasur penibel prüft. Sie hatte nämlich mitbekommen, daß Per nichts von Schamhaaren hielt. Nun kam sie also mit einer babyglatten Haut. Beim Saunieren war mir ihre mächtige Spalte bisher nie aufgefallen. Selbst Per war beeindruckt, als sie sich uns später nackt präsentierte. Er zog sie sofort auf seinen Oberschenkel und versenkte seine Finger in die außergewöhnliche Vertiefung.

Beide tobten nackt durch unsere Wohnung. Birte schien ihre Chance unbedingt nutzen zu wollen. Das merkte ich schon, als sie bei uns eintraf. Ganz keß schob sie sich noch in der Tür an Per empor und nutzte den Begrüßungskuß, um sich in Pers Mund zu züngeln. Ich hörte auch, wie sie in sein Ohr flüsterte: „Du hast mich gestern so gut ausgefüllt. Dich will ich wieder und wieder!“ Besonders störte mich aber, daß sie sich als „seine Stute“ anbot. Dann schob Per auch noch einen Finger prüfend in ihren Schlitz. Als er merkte, wie feucht Birte schon war, bekam ich den Finger zum Ablecken.

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