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Anal Hardcore Reife Frauen

Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein?

Weder Mama noch Per genierten sich von jetzt an, wenn sie es vor meinen Augen miteinander trieben. Mama mit ihren voluminösen Kugeln verschaffte Per auch einen Tittenfick. Drang Per in Mama ein, hörte ich öfters ihre Pussy schmatzen. Manchmal mußte ich nackt dabei liegen, hinundwieder banden sie mich auch fest oder ich bekam Hiebe auf meinen Po.

Mama gab sich nicht nur Per hin, sondern half ihm dabei, mich zu demütigen. Verlangte es Per, griff sie mir zwischen die Schenkel. Gekonnt stoppte sie aber immer rechtzeitig, bevor es mir kam. Bei Mama war alles so doppeldeutig. Einmal aßen Mama und Per Erdbeeren, die sie gegenseitig zuvor in ihre gefüllte Möse tunkten. Gelegentlich steckten mir die beiden auch eine der Früchte in den Mund. Den Geschmack kannte ich ja. Ebensowenig wußte ich, weshalb sie manchmal von mir verlangte, dabei einen dieser Latexslips anzuziehen, auf deren Innenseite man Dildos verschiedener Größe befestigen konnte. Wollte sie mir zum Höhepunkt verhelfen oder mich damit demütigen, daß mir nur ein Plastikschwanz blieb? Ähnlich war es bei Per. Als Mama mich nämlich nur noch mit einem Keuschheitsgürtel auf die Straße lassen wollte, war Per dagegen. Er hatte Mama einen langen Kuß auf den Mund gegeben und mit seinem Finger durch das Grübchen unter ihrem Hals entlang gestrichen: „Du bekämest den Schlüssel ohnehin nicht.“

Gelegentlich erlebten Klaus und ich gemeinsam, wie ihm seine Frau Hörner aufsetzte. Per rief sie dann an und Klaus fuhr sie zu uns. Immer hatte sie schnell noch etwas Gewagtes angezogen. Ich wurde auch Zeugin, als wir bei ihnen waren und Mama laut durch das ganze Haus rief: „Schatz, willst Du zugucken, wenn Per es mir gleich besorgt?“ Mich fragte Per das niemals.

Per hatte außerdem festgelegt, daß Klaus jedes Mal bei ihm anzurufen habe, bevor er an seine Frau durfte. Als es aber das erste Mal mitten in der Nacht war, beschränkte Per sogar die Zeiten. In der Regel gestattete er es den beiden, aber nur noch mit Kondom.

Klaus’ Haltung zu mir war zwiespältig. Waren wir bei Mama zu Besuch, sah er mich als Trophäe an, wenn es schon seine Frau mit dem Schwiegersohn in seinem Bett trieb. Niemals schritt Per dagegen ein, wenn Klaus währenddessen nach mir rief. Anfangs duschte ich danach ausgiebig. Als aber Per das bemerkte, verbot er mir jede Reinigung.

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