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Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein?

Ob denn ihr Hinereingang etwa noch jüngferlich sei, fragte er meine Mutter. Peinlich berührt antwortete sie: „Ich bin doch da so empfindlich, und die meisten Männer unvorsichtig!“ Per bot an, ihr den Gebrauch der Rosette gefühlvoll beizubringen. Ich könne assistieren und beraten. Meine Mutter wehrte sich mit keinem Wort und überließ Per schamlos ihr Löchlein. Was mich betraf, vermutete ich, daß es Per nur darum ging, mich weiter zu demütigen. Wir sollten nämlich erstmal Kaffeetrinken. Anschließend könne man zwanglos weitermachen. Mama schien sich schnell an den Fremdkörper in ihrem Hintereingang gewöhnt zu haben. Sie fand auch nichts dabei, daß sie – und ich natürlich – mit unseren Blößen rumlaufen sollten. Doch unerwartet gab es ein Problem. Ein Pärchen aus Mamas Nachbarschaft besuchte sie spontan und brachten selbstgemachten Apfelkuchen mit. Mama konnte sich gerade noch einen Kimono schnappen. Ich griff mir meinen Blazer. Doch als ich im Nachbarzimmer verschwinden wollte, hielt mich Per zurück: Mehr müsse nicht sein. Natürlich fielen wir mit unserer unpassenden Oberbekleidung auf. Auch verbarg die nicht alles. Bei Mama sah man viel nackte Haut, beispielsweise die bloßen Schenkel oberhalb ihrer Halterlosen. Meine Nippel hatten sich durch die Reibung mit dem ungewohnten Stoff steil aufgerichtet und drückten sich durch. Als ich mich vorbeugte, um Kuchen zu verteilen, bekam Mamas Nachbar Stielaugen und bemerkte trocken zu ihr: „Bei Dir gibt es ja auch interessante Äpfelchen.“

Ich glaube, es lag auch an unserem Outfit, daß die Nachbarn lange blieben. Als sie endlich gegangen waren, faßte Per Mama auf den nackten Po, schob sie die Treppe vor sich her in deren Schlafzimmer. Zu mir sagte er nur: „Ich glaube wir fahren heute nicht mehr zurück: Du kannst ja aufräumen und dann Klaus Gesellschaft leisten!“. Mama guckte mich schulterzuckend an und dann zog sie Pers Kopf zu sich und gab ihm einen demonstrativen Kuß.

Ich überlegte kurz, allein nachhause zu fahren, doch ich hatte schon zuviel getrunken. Also blieb mir für diese Nacht nur ein Bett in Mamas Gästezimmer. Ich war sauer auf Per, der nicht mich, sondern Mama befriedigte. Ersatzweise spielte ich selbst an mir, aber das war nicht dasselbe. Klaus kam ziemlich spät heim. Er schien von den Eskapaden seiner Frau nicht wirklich überrascht zu sein. Als er nämlich merkte, daß sein Platz im gemeinschaftlichen Schlafzimmer schon vergeben war, zog er ebenfalls in das Gästezimmer. Ich hatte das Gefühl, nicht zum ersten Mal. Vom Licht wurde ich aufgeweckt. Er grüßte kurz, konnte sich mein Verhalten aber wohl nicht recht erklären: „Na, auch in der Verbannung?“. Dann zog er sich ungeniert vor meinen Augen aus. Ich staunte, wie athletisch sein Körper noch war. Nur mit einem Slip bekleidet, legte er sich auf die andere Seite des Ehebettes. In der Nacht spürte ich seinen erigierten Schwanz zwischen meinen Pobacken. Ich hatte mir ein altes T-Shirt von Mama genommen, das jetzt hoch gerutscht war. Es war ein Fehler, auf das Höschen zu verzichten, nur weil es eingesaut war. Klaus muß von den Reaktionen in der Mitte seiner Vorderseite erwacht sein. Ich merkte das, weil sich seine Atemzüge veränderten. Er tat aber so, als schliefe er. Gleichzeitig schob er seinen Schwanz ganz langsam in Richtung meiner Venus und spielte an deren Eingang. Ich hielt den Atem an, ob er es wagen würde. Dieser Scheißkerl schien tatsächlich meine unbefriedigte Geilheit zu spüren und spielte nun damit. Plötzlich wichen meine Lippen zur Seite und er war drin. Sein hartes Teil war kleiner als das von Per. Doch das war mir in dieser Situation egal. Außerdem dachte ich an Pers Worte und an Mamas fehlende Solidarität. Ich verlagerte mein Becken noch ein wenig, damit es Klaus etwas bequemer hatte, aber er entlud sich schnell. Wie vermißte ich die Vibrationen, die Pers Stöße sonst immer in mir auslösten.

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