Per bedeutete mir auch, Birtes Jeans zu öffnen. Ich sah, wie sich seine Hand in ihrem Slip vorarbeitete. Das schien sie nicht zu stören, denn willig öffnete sie die Schenkel noch etwas weiter und schob ihm ihr Becken entgegen. Gleich ihr erster Abgang war gewaltig. Sie zitterte am ganzen Körper.
Ich mußte die beiden bedienen. Weil es mir kalt war, wollte ich mir wenigstens Hotpants anziehen. Per verbot das aber, man solle sehen, daß ich zur Zeit nicht zu gebrauchen sei. Wie mich das alles erniedrigte, war den beiden wohl bewußt. Als Per sie doggy rannahm, schob sie sich ihm gierig entgegen, während ihre Brüste von seinen Stößen heftig schaukelten. Das mußte ziemlich schmerzhaft für sie sein. Dennoch suchte sie triumphierend meinen Blick – wie Per in diesem Moment übrigens auch.
Gegen zehn meinte Birte, sie müsse jetzt wirklich gehen, sonst mache sich ihr Freund noch Sorgen. Per schlug vor, ihn anzurufen. Am besten, während er es Birte besorgt. Dann wisse er, daß es seiner Freundin gut geht. Birte überlegte kurz und setzte dann noch einen drauf, wenn, dann wolle sie ein Filmchen mit Per drehen. Ich fand es einen absonderlichen Vorschlag. Aber Birte schien Pers Qualitäten im Bett voll auskosten zu wollen. Ich mußte also filmen, wie sie genüßlich die Eichel meines Freundes freilegte, wie er in ihrem Mund kam und ihr seine Sahne auf die Brüste tropfte. Mehrfach blickte Birte zufrieden und mit offenem Mund direkt in die Kamera. So sollte sie also ihr Freund sehen. Von meinem Handy wurde der Film dann auch an ihren Freund gesandt.
Sie ging schließlich aber doch, nahm sich allerdings ein Taxi und wollte sich keinesfalls vorher noch frischmachen. Wie sie sagte, hoffe sie, daß ihr Höschen das fremde Sperma in ihren Löchern bis zu Hause zurückhalte. Das wolle sie ihrem Freund nicht vorenthalten. Nun verstand ich auch, daß Birte von mir nicht ausgeleckt werden wollte, obwohl Per es ihr angeboten hatte. Sie wollte seinen Samen behalten. Deshalb bekam ich nur Pers Schwanz in meinen Mund.