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Das Praktikum Teil 5 – Verschworen –

Christina rief an diesem Morgen ihre Mutter an und fragte sie, ob es ihr recht sei, die Kinder ausser Plan für einen Tag zu übernehmen. Natürlich freute sich Oma auf Fanni und Malik und schlug Christina vor, die beiden gleich bis zum nächsten Sonntag zu behalten, so hätten Peter und sie wieder einmal einige Tage Zeit für sich ganz allein. Die Kinder jubelten, als sie erfuhren, dass sie zu Oma in die Ferien durften. Sofort sammelten sie ihre Kuscheltiere ein und machten sich bereit für die Reise. Oma wohnte auf der anderen Seite des Orts. Christina brachte sie mit dem Wagen.

Auf dem Rückweg fuhr Christina am Einkaufszentrum vorbei, in dem sie jede Woche einkaufte. Ihr Blick fiel auf das Sc***d des Erotik-Shops, der sich dort in einem Gebäude eingemietet hatte. Bevor sie sich besinnen konnte, parkte sie vor dem Haus und betrat den Laden. Als Christina vor der Theke stand, bemerkte sie, dass sie gar nicht wusste, was sie hier wollte. Schnell entschied sie sich und erklärte der Verkäuferin, sie suche einen Erotikfilm.

Das Mädchen lotste sie zum Gestell mit den Softpornos. Christina las das Sc***d über der Auslage und teilte ihr mit, es dürfe durchaus etwas Frivoleres sein. Diese musterte sie einen Augenblick und fragte dann freundlich nach ihren Wünschen. Die Verkäuferin schien das gesamte Angebot zu kennen. Sie war es wohl nicht gewohnt, um Rat gefragt zu werden, denn sie blühte richtig auf und nahm sich alle Zeit, mit Christina zusammen den richtigen Film auszusuchen.

Nach einer Stunde war Christina wieder zu Hause. Sie legte den Erotikfilm zum Fernseher und überlegte sich, ob sie ihn gleich ansehen wollte, doch es gab viel zu erledigen an diesem Morgen, und sie begann mit der Arbeit. Sie war gerade daran, den Tisch zu decken, als Kai und Fabienne in die Küche traten. Christina begrüsste sie:

„Hallo ihr beiden.”

Im Vorbeigehen drückte sie zuerst Kai, dann Fabienne einen Kuss auf die Wange und stellte sich wieder vor den Herd. Kai und Fabienne blickten sich ausdruckslos an. In ihren Köpfen drehte die Frage, was es wohl mit dem Küssen des anderen auf sich hatte. Sie setzten sich und begannen das Mittagessen. Fabienne löffelte stumm die Suppe. Ihr nachdenklicher Blick war einmal auf Kai, dann wieder auf Christina gerichtet. Doch schon nach kurzer Zeit hatte sie zu ihrer Fröhlichkeit zurückgefunden und besprach mit Kai den Labornachmittag. Nach dem Essen verkündete Christina:

„Sobald ich hier aufgeräumt habe, mache ich Kaffee. In einer halben Stunde etwa ist er bereit.”

Kai und Fabienne verliessen die Küche. Christina hörte sie in Kais Zimmer verschwinden. Als sie nach einer halben Stunde den dampfenden Kaffee auf den Tisch stellte, kam auch gleich Fabienne in die Küche. Christina fragte sie:

„Und Kai? kommt er auch?”

„Ja, er ist noch im Bad.”

„Wirst du ihm die Bilder zeigen, von Marga und dir?”

„Ich weiss nicht so recht, was denkst du, Christina?”

„So wie ich Kai bisher kennengelernt habe, glaube ich, wird er sie toll finden. Kann ich die Bilder noch einmal haben? Ich möchte sie nachher anschauen.”

Fabienne nahm ihre Bildermappe vom Boden, öffnete sie und holte einen Umschlag hervor. Mit verschwörerischen Blick überreichte sie ihn Christina, gerade in dem Moment, als Kai die Küche betrat. Christina gelang es, den Packen unbemerkt in ihrer Rocktasche verschwinden zu lassen. Alle setzten sich an den Tisch und tranken Kaffee. Christina entdeckte hellrote Flecken am Trinkrand von Kais Tasse. Ein Blick auf Fabiennes Lippen, zurück zur Tasse, dann ein Blick auf Kais Mund, und Christina jubelte innerlich: Waren sich die beiden doch vorher in seinem Zimmer näher gekommen…

Kai und Fabienne machten sich daran, ins Labor zu gehen, da fragte Christina:

„Heute Nachmittag bist du im Labor, Kai, kann ich in deinem Zimmer bügeln? Peter hat wegen der Ausstellung so viele Kartons ins Bügelzimmer gestellt, dass ich fast keinen Platz mehr habe.”

„Kein Problem, Christina, mach nur.”

Christina zügelte die Wäsche in sein Zimmer. Während das Bügeleisen aufheizte, setzte sie sich auf Kais Bett, holte den Umschlag mit den Fotos aus der Rocktasche und betrachtete noch einmal die Bilder, die sie bereits zusammen mit Fabienne im Labor gesehen hatte. Danach schob sie sie wieder in die Rocktasche und begann zu bügeln. In ihr kehrte die Frage zurück, was wohl auf den restlichen Fotos zu sehen war.

Christina brauchte bald neues Bügelwasser und ging in die Küche. Fabienne stand am Abwaschbecken und füllte einen kleinen Wasserkanister. Sie drehte den Kopf zu ihr und lächelte sie mit glühenden Wangen an. Christina stand neben ihr und lächelte zurück. Sie erkundigte sich:

„Und?”

„Er betrachtet gerade die Negative. Man kann darauf nicht so viel erkennen, aber es interessiert ihn sehr.”

Fabienne huschte mit dem gefüllten Kanister zurück ins Labor. Kaum hatte Christina die Bügelstation mit Wasser aufgefüllt, kam Fabienne wieder, diesmal zusammen mit Kai. Sie fragte:

„Kai möchte die Bilder auch sehen, Christina. Wo hast du sie hingelegt?”

Christina setzte sich aufs Bett und holte den Umschlag aus ihrer Rocktasche. Kai und Fabienne setzten sich neben sie und warteten ungeduldig, bis sie die Fotos in ihren Händen hielt. Diese lagen immer noch in derselben Reihenfolge aufeinander wie im Labor, als Christina sie zum ersten Mal gesehen hatte.

Kai bestaunte die ersten beiden Fotos: Fabiennes Hand auf Margas Po, dann auf ihrem Busen. Kai fand:

„Die Bilder sind wirklich erotisch.”

Als Fabienne auf dem nächsten Foto ihre Hand unter Margas Höschen schob, schluckte er hörbar und bemerkte:

„… sehr erotisch.”

Christina krauste ihre Nase und schwärmte:

„Wie du das tust Fabienne, einfach so tust…”

Sie blätterte zu den Bildern mit Fabiennes Lippen an Margas Brust. Weiter ging es zum Foto, auf dem sich Fabienne den Rock hochzog und sich von Marga aufs Höschen küssen liess. Kai rutschte auf der Bettkante hin und her. Christina meinte:

„Wirklich gut gelungen, einfach zum Anbeissen! Das Foto lädt ein, es selbst zu tun.”

Als das Bild mit Margas Kuss in Fabiennes nackter Pospalte zum Vorschein kam, sah Christina aus ihren Augenwinkeln, wie es sich in Kais Hose zu regen begann. Er selbst bemerkte es nicht und staunte:

„Wie echt das aussieht!”

„Das ist echt”, kicherte Fabienne, „das sind Marga und ich.”

„Ich meine, ihr beide…” begann er noch zu sagen, aber Christina hielt bereits das nächste Foto in der Hand. Als er seinen Kopf dem Bild näherte, fragte sie:

„Gefällt dir ihre Muschi, Kai?”

Er antwortete nicht, aber ein Blick auf seine Hose sagte Christina, dass sie ihm gefiel. Sie blätterte zum letzten Bild. Kai sagte immer noch nichts und betrachtete das Foto mit Margas Kopf zwischen Fabiennes Schenkeln. Christina drehte sich zu Fabienne. Auf ihrer anderen Seite liess sie ihre Hand wir unabsichtlich auf Kais Hose gleiten.

„Einfach schön, du und Marga, gerade so, als ob ihr euch gegenseitig verführen würdet.”

Christina fühlte, wie sich unter dem Stoff Kais Ständer ihrer Hand entgegenreckte. Sie drückte ihn sanft und betrachtete das Bild vor sich, dann fragte sie Fabienne:

„Du hast mir gesagt, es gäbe noch mehr Bilder von dieser Serie.”

„Ja. Wir können sie heute Nachmittag vergrössern.”

„Tut das, ich möchte allzu gerne wissen, was auf den restlichen Bildern zu sehen ist.”

Christinas Augen wanderten zurück auf Kais Hose, dann hinauf zu seinen Augen. Sie lächelte ihn an und ertastete wieder seinen Ständer. Fabienne blickte zu Christina und beobachtete ihre Hand auf Kais Hose. Schon bald fühlte Christina Fabiennes Hand auf ihrem Knie. Kai bemerkte, dass Fabienne begann, Christinas Rock hochzuschieben, und half auf seiner Seite mit. Christina sah an sich hinunter und verfolgte das Tun der beiden. Fabienne schob die Hand unter Christinas Höschen und kicherte:

„Genau gleich wie auf dem Foto.”

Als Christina auch auf dem anderen Oberschenkel spürte, dass sich Kais Hand hochstreichelte, drehte sie den Kopf von einem zum andern.

„Hört auf ihr beiden, so werden die übrigen Fotos doch gar nicht fertig heute.”

Fabienne nahm ihr lächelnd den Fotostapel ab. Bereits war Kais Hand auf ihrem Rücken und knöpfte ihren Sommerrock auf. Die Träger rutschen von ihren Schultern, und Christina konnte ihre Arme nicht mehr bewegen. Sie begehrte mit schmollender Stimme auf:

„Ihr Frechdachse, ihr fesselt mich ja! Dabei solltet ihr schon lange im Labor sein und…”

Weiter kam sie nicht, denn Kai hatte bereits ein Körbchen ihres BH’s nach unten gezogen und sich an ihrer Brust festgesaugt. Christina spürte auch Fabiennes Lippen an der anderen Brust.

„Ihr seid mir noch zwei Schlingel”, seufzte sie, „ach Kinder, seid lieb zu mir.”

Christina liess sich aufs Bett zurücksinken. Noch immer war der Rock um ihre Arme gewickelt und hinderte sie daran, die Hände zu gebrauchen. Regungslos blieb sie liegen und liess sich von den beiden den BH ausziehen. Sie blickte zur Decke hoch, während Kai und Fabienne schmatzend an ihren Brüsten saugten. Christina versuchte, ihren Unterarm zu Kai zu strecken. Es gelang ihr, durch die Hose seinen Ständer zu drücken. Auf einmal liess sie den Kopf stöhnend aufs Bett zurücksinken. Fabiennes Finger hatten den Weg zwischen ihre Schenkel gefunden.

Christina neigte den Kopf zu Kai und suchte seine Lippen. Als sie ihre Zunge in seinen Mund führte, fühlte sie unter ihrer Hand, wie sein Schwanz unter dem Stoff anschwoll. Fabienne griff unter Christinas Po und zog ihr das Höschen bis zu den Füssen hinunter. Mehr und mehr wurden ihre Schenkel nach oben gedrückt, bis sie da lag wie ein Baby. Christina fuhr fort, mit der Zunge Kais Mund zu erforschen. Fabiennes Atem strich über ihre Pobacken.

Plötzlich ein Lustschauer, der von ihrem Kitzler bis in den Kopf hochschwappte. Stöhnend löste Christina den Kuss mit Kai und sah, wie er die Hände auf ihre Brüste legte, wie seine Finger mit ihren Nippeln spielten. Er blickte zwischen ihren hochragenden Schenkeln hindurch zu Fabienne, die vor dem Bettrand kniete und wie ein Kätzchen an der Milchschüssel ihre Muschi leckte. Christina warf den Kopf hin und her und stöhnte:

„Ich will auch!”

Fabienne lächelte zu Kai und gab ihm zu verstehen, er solle ihren Platz einnehmen. Kai fasste Christinas Beine, rutschte auf den Boden und strich mit der Zunge über ihre Schamlippen. Fabienne schlüpfte flink aus ihren Kleidern. Als sie nur noch im Höschen dastand, stieg sie aufs Bett, stellte sich breitbeinig über Christina und blickte zu ihr hinunter. Diese war daran, die Hände aus der Umfesselung ihrer Rockträger zu befreien.

Als Christina die Arme wieder bewegen konnte, fasste sie nach oben an Fabiennes Hüfte und zog sie zu ihrem Gesicht herunter. Mit Inbrunst küsste sie den weissen Stoff über ihrem Venushügel und blickte nach jedem Kuss in die klaren Augen über sich. Christina begann, an Fabiennes Hüften zu drehen. Diese verstand, kehrte sich über Christina um und streckte ihr ihren Po entgegen. Diese nahm ihn mit beiden Händen in Empfang. Sie fasste den Slipsaum und schob ihn Stück um Stück nach unten. Jede freiwerdende Stelle bedeckte sie mit Küssen. Als Christina Fabiennes Pospalte vor sich sah, tauchte sie ihre Zunge hinein und glitt immer tiefer. Bald spürte Fabienne die Zunge auf ihrem Arschloch und stöhnte:

„Christiiina!”

Fabiennes Kopf befand sich zwischen Christinas Knien. Sie musste sich darauf abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Vor ihr stand Kai, der sich aus den Kleidern strampelte. Er sah, wie Fabienne auf seinen Ständer starrte. Je mehr er sich ihr näherte, desto weiter öffnete sich ihr Mund, bis er Kais Eichel gierig verschlang.

Fabienne saugte sich an seinem Schwanz Fest. Gleichzeitig spürte sie Christinas Zunge, die sich in ihr Arschloch bohrte. Sie bekam fast keine Luft mehr und öffnete den Mund. Kai brachte seine Eichel an Christinas Schamlippen. Fabienne musste ihre herunterhängenden Haare zur Seite streichen, damit sie sehen konnte, wie Kais Ständer in Christinas Lustloch verschwand.

Christinas Stöhnen wurde immer lauter. Fabienne stellte sich neben ihr aufs Bett und streifte sich das Höschen herunter, das immer noch um ihre Oberschenkel gewickelt war. Da flehte Christina:

„Deine Muschi.”

Fabienne stand mit gespreizten Beinen über Christinas Kopf, stützte die Hände an der Wand ab und senkte das Becken über ihr Gesicht. Kaum hatte sie sich den sehnsüchtig wartenden Augen genähert, teilte Christinas Zunge ihre Schamlippen. Ihr Blick in Fabiennes Gesicht wurde mehr und mehr zum lustverzerrten Starren.

Fabienne fühlte Kais Hand in ihrer Pospalte. Als er seinen Finger in ihr Arschloch zu drücken begann, liess sie sich gehen und schrie ihre Lust ins Zimmer hinaus. Kai setzte zu den letzten Stössen an und drang immer tiefer in Christina. Er spürte, wie ihre Muschi seinen Ständer molk. Da war er nicht mehr zu halten und pumpte sie voll. Stöhnend und ächzend sanken sie alle übereinander und blieben liegen.

Christina öffnete die Augen. Fabienne lag neben ihr auf dem Bett. Kai steckte immer noch in ihr und lächelte zu ihr hinunter. Er fragte sie:

„Ich wusste gar nicht, dass du Muschis magst, Christina.”

„Ich bis jetzt auch nicht”, kicherte sie.

Christina räkelte sich und betrachtete die Glieder neben und über ihr, dann seufzte sie:

„Kinder Kinder, wenn wir so weitermachen, können wir im Zirkus auftreten.”

Sie lösten sich voneinander und sammelten ihre Kleider ein. Christina fragte:

„Glaubst du Fabienne, es bleibt genug Zeit für die restlichen Fotos?”

„Kein Problem, alles schon vorbereitet. Das geht jetzt schnell. Wir werden dich rufen.”

Sie verschwand mit Kai im Labor. Christina machte sich wieder ans Bügeln und dachte über Kais Frage nach. Mochte sie wirklich Muschis? Bisher hatte sie noch nie den Wunsch verspürt, eine andere Frau auf diese Weise zu berühren. Wirklich nie? Da war sie doch einmal in einem Jugendlager und teilte zusammen mit einem anderen Mädchen das Zelt. Wie hiess sie doch gleich?

Als es regnete, und sie aus dem Wald zurückkehrten, war der Schlafsack ihrer Freundin durchnässt. Da sie selbst einen übergrossen Schlafsack hatte, teilte sie ihn die nächste Nacht über mit ihr. Sie glaubte, die Freundin würde schon schlafen, als sie bemerkte, dass sich diese im Traum bewegte. Vorsichtig tastete sie sich zu ihr hinüber, bis sie ihren Arm berühren konnte, der auf ihrem Bauch lag. Unter der Haut des Arms konnte Christina fühlen, wie sich die Sehnen schwach bewegten. Sie schlich dem Arm entlang bis zur Hand. Diese steckte zwischen den Schenkeln. Irgendwie hatte sie der Teufel geritten, denn sie liess ihre Finger tiefer gleiten.

Christina erinnerte sich daran, wie sie zur Salzsäule erstarrte und ihre Hand nicht mehr bewegte, als ihre Freundin im Schlaf zu murmeln begann. Kaum atmete die Freundin wieder ruhig, bemerkte sie, dass sie die Beine auseinander genommen hatte, so konnte Christina mit den Fingern weiter vordringen bis zur warmen Feuchtigkeit ihrer Muschi. Wieder erstarrte sie, weil die Freundin im Schlaf die Hand zurückzog. Christinas Finger blieben allein auf ihren Schamlippen zurück.

Spätestens jetzt wäre es Gelegenheit gewesen, die Hand zurückzunehmen, doch Christina fühlte sich magisch angezogen von der unwiderstehlichen Weichheit des Venushügels. Immer tiefer sank ihr Finger. Als sie ihn behutsam durch die Spalte gleiten liess, begann ihre Freundin im Schlaf tiefer zu atmen. Statt aufzuhören, fuhr sie weiter und tastete sich im Schneckentempo über jedes Hautfältchen. Sie zog ihre Hand auch dann nicht zurück, als ihre Freundin kaum hörbar durch die Nase stöhnte.

Plötzlich bewegte sich der Arm der Freundin. Zuckend kam er auf Christinas Schenkel zu liegen. Die Freundin träumte wohl, sich selbst zu berühren, denn ihre Hand wanderte weiter unter Christinas Nachthemd. Zunehmende Lust machte sich in Christinas Lenden breit. Als die schläfrig tapsende Hand zwischen ihre Schenkel glitt, nahm sie sogar die Beine auseinander. Die Hand der Freundin fand mit schlafwandlerischer Sicherheit ihren Kitzler, da wurde sie von einem unbändigen Begehren erfasst, und sie erlaubte sich, mit dem Finger über die Lustknospe der Freundin zu streichen. Auf einmal drehte die Freundin ihren Kopf, öffnete die Lider und blickte direkt in ihre Augen. Sie flüsterte:

„Nicht aufhören.”

Christina stand fast das Herz still, als ihre Freundin den Finger in ihrer Muschi wieder zu bewegen begann. Zaghaft erwiderte sie ihr Streicheln. Die Freundin näherte ihre Lippen und küsste sie, da liess sie sich gehen. Sie streichelten sich beide gegenseitig ihre Muschis, als hätten sie vorher nie etwas anderes getan. Sie stöhnten sich küssend den Höhepunkt in ihren Mund und blieben danach stumm liegen. Sie blickten sich in die Augen, bis sie beide vom Schlaf übermannt wurden. Von da an verbrachten sie die Nächte gemeinsam in Christinas Schlafsack.

Christina schaute nachdenklich auf das Bügelbrett hinunter und fragte sich, warum sie das seit Jahren vergessen hatte. Der Tank Der Bügelstation war leer, gerade in richtigen Moment. Sie hatte eine Pause nötig, ging ins Schlafzimmer und legte sich für ein paar Minuten hin. Als sie die Augen wieder öffnete, knieten Fabienne und Kai auf dem Bettrand. Vor ihnen lag ein Stapel Fotos. Sofort war Christina wach und richtete sich auf. Ohne ein Wort zu wechseln, knieten sie alle drei im Kreis aufs Bett. Fabienne reichte ihr das erste Bild und kicherte:

„Dieses Foto habe ich geschossen.”

Bildfüllend war eine Männerhose zu sehen. Eine Frauenhand verschwand im Hosenschlitz.

„Ich kenne diese Hose”, sagte Christina mit vorwurfsvoller Stimme, „ich wusste nur nicht, für was er sie alles braucht.”

Zögernd hielt ihr Fabienne das nächste Bild hin.

„Lass gut sein”, lächelte Christina sie an, „ich verzeihe ihm nur nicht, dass er mir nichts gesagt hat, dieser Lausbub.”

Sie blickte auf das nachfolgende Foto. Wieder Peters Hose. Diesmal ragte sein Ständer heraus. Margas Hand war fest um seinen Schaft geschlossen. Sie streckte ihre Zunge heraus und berührte fast seine Eichel.

„So genau habe ich mir seinen Kleinen noch gar nie angesehen”, schmunzelte Christina und nahm Fabienne die nächste Foto aus der Hand. Peters Ständer ragte waagrecht ins Bild, dahinter war Margas Kopf zu sehen. Sie blickte in die Kamera und schloss ihre Zähne um seinen Schaft. Auf der anderen Seite war Fabiennes Gesicht. Sie umfasste mit den Lippen seine Eichel.

„Wie habt ihr die fotografiert”? fragte Christina neugierig.

„Mit dem Selbstauslöser… Das nächste Bild haben wir auch mit dem Selbstauslöser gemacht.”

Fabienne und Marga standen mit nacktem Unterkörper nebeneinander. Sie kreuzten ihre gespreizten Beine, zwischen denen Peters Hände hindurchragten. Wie eine Revolverheld zielte er mit den Zeigfingern gegen die Kamera, seine Daumen steckten in den Muschis der beiden.

„Auch für die nächsten zwei Fotos haben wir den Selbstauslöser gebraucht”, bemerkte Fabienne und reichte Christina die letzten Bilder.

Das nächste Foto zeigte Marga von der Seite. Sie kniete wie ein Zirkuspferdchen auf dem Boden. Ihr kurzer Rock war auf den Rücken gelegt, ihr Hintern nackt. Auf ihr lag, Rücken auf Rücken, Fabienne in Babystellung. Ihre geschwungenen Schamlippen ragten über die Rundungen ihrer Pobacken. Hinter Marga kniete Peter. Sein Ständer steckte in ihrer Muschi. Christina blätterte weiter. Nochmals fast das gleiche Bild. Diesmal aber verschwand Peters Ständer zwischen Fabiennes Schamlippen.

Christina legte die Bilder beiseite und blickte stumm zu Fabienne. Diese wurde unsicher und schaute sie fragend an. Christina neigte sich zu ihr, küsste sie und sagte:

„Peter hat mir bloss nie etwas erzählt und ein Geheimnis daraus gemacht. Warum sollte ich mich jetzt noch über ihn ärgern? Unterdessen habe ich meine eigenen Geheimnisse.”

Christina legte ihr Gesicht in Kummerfalten, drückte die Rückseite einer Hand auf die Stirn und suchte an Kais Schulter Halt. Mit gespielter Verzweiflung schluchzte sie:

„Ich glaube, ich brauche jetzt etwas Trost von euch beiden.”

Ihr Kopf sank an Kai hinunter und blieb auf seinem Oberschenkel liegen. Sie begann, seine Hose vor ihrem Gesicht zu drücken und blickte zu ihm hoch.

„Du hast mich vorher gefragt, Kai, ob ich Muschis Liebe. Ich habe mich wieder daran erinnert. Ja, ich liebe Muschis.”

Christina blickte zu Fabienne, die neben ihr kniete.

„Magst du Muschis, Fabienne?”

„Du weisst schon”, antwortete sie.

„Bitte bedien dich”, lud Christina sie ein und hob ein Bein. Zu Kai flüsterte sie:

„Und auch deinen Kleinen mag ich über alles… Ich möchte ihn sehn.”

Kai zog seinen Reissverschluss herunter und befreite seinen Ständer. Als dieser aus der Hose sprang, hatte sich Fabienne bereits zwischen Christinas Beine gelegt. Sie schob das Höschen zur Seite und begann ihre Schamlippen in sich zu saugen. Wieder blickte Christina zu Kai empor.

„Ich will mehr sehen.”

Kai umfasste seinen Ständer und begann ihn vor Christinas Augen zu massieren, bis erste Liebestropfen aus seiner Eichel drangen. Er selbst hatte nur Augen für Fabienne, deren Zunge mit wilder Lust in Christina drang. Christina musste zwischen jedem Wort Luft holen, als sie Kai fragte:

„Magst… du… Muschis… Kai?”

„Ja”, röchelte er und massierte mit lustverzerrten Gesicht seinen Ständer.

„Willst du Fabiennes Muschi?”

„Ja”, quälte er aus sich heraus.

Christina rollte zu Fabienne und kletterte über sie. Sie zog Fabiennes Beine hoch und streifte ihr das Höschen über die Füsse, dann versank ihr Gesicht in ihrer Muschi. Fabienne begann sich unter ihr zu winden. Christina hechelte zu Kai:

„Komm Kai, fick sie.”

Kai zog seine Hose bis zu den Kniekehlen hinunter und rutschte zwischen Fabiennes Beine. Er hielt inne, weil Christina Luft in ihre Lungen riss, gegen die Decke starrte und aufstöhnte.

„Leck mich am Arsch”, kam es aus ihr, „leck mich am Arsch, du süsses Fickluder.”

Hastig brachte sich Christina über Fabiennes Gesicht in die Hocke. Sie stützte sich auf ihre angewinkelten Knie und sah Kais Ständer, der in Fabienne fuhr. Fabienne liess sich in ihrem Lusttaumel nicht davon abbringen, mit beiden Händen Christinas Pobacken auseinander zu spreizen, um die Zunge tief in ihr Arschloch zu bohren. Christina geriet ausser sich.

„Fick sie, Kai. Fick die kleine Arschleckerin!”

Kai stammelte zurück:

„Ich sehe es, Christina, wie Fabienne dich leckt. Ihre Zunge ist so tief… Ich ficke dieses Luder… Christina, ich komme…”

„Ja, komm! Fick sie! Komm mit mir! Ich kooo!”

Christina stöhnte auf und kippte aufs Bett. Fabiennes Schoss krampfte sich zusammen. Sie fühlte Kais Ständer, der mit aller Macht in sie spritzte. Es wurde dunkel um sie, und sie schrie, schrie, schrie.

Die drei lagen übers Bett verteilt auf dem Rücken und streckten alle Viere von sich. Kai erholte sich als erster und fragte zur Decke hinauf grinsend:

„Konnten wir dich trösten, Christina?”

Sie schmunzelte und schwieg. Einen Moment später meinte sie:

„Fast tut er mir ein bisschen leid, mein armer Peter.”

„Er ist so lieb, der Peter”, seufzte Fabienne, „willst du nicht mit ihm sprechen, Christina?”

„Sicher tue ich das. Ich überlege mir nur noch, wie ich es ihm beibringe.”

Alle kletterten benommen vom Bett und kleideten sich wieder. Fabienne und Kai brachten das Labor in Ordnung und Christina räumte die Wohnung auf. Kai beschloss, Fabienne in die Stadt zu begleiten. Sie standen in der Tür und verabschiedeten sich. Kai drehte sich noch einmal zu Christina und sagte:

„Wahrscheinlich wird es heute Abend spät, Christina, ich besuche mit Fabienne ein Konzert. Ich habe einen Hausschlüssel, wartet nicht auf mich.”

„Sicher wird es für euch sehr spät”, zwinkerte ihnen Christina zu, gab beiden einen flüchtigen Kuss und schloss die Tür hinter sich. Sie fühlte, dass sie jetzt etwas Zeit für sich selbst brauchte. Sie füllte die Badewanne und liess sich ins warme Wasser sinken.

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Die Geister, die ich rief…

by Clitsurfer

Wir Menschen sind oft in der Lage an die Grenzen des Machbaren zu gehen. Doch was geschieht, wenn das Machbare außer Kontrolle gerät, wenn das scheinbar beherrschbare sich verselbstständigt?

In den Händen hielt ich wieder einmal unser Hochzeitsfoto. Wie glücklich wir damals doch schienen. Na ja, im Prinzip waren wir es ja auch, wenn nicht…aber fangen wir doch von vorne an.

Wir haben beide spät geheiratet. Meine „Braut” war 32 und ich zählte auch schon 37 Lenze. Eigentlich hätten wir ja auch einfach weiter so zusammen leben können, aber aus einem vielleicht traditionell romantischen Empfinden heraus, wollten wir uns so richtig das „Ja” Wort geben. Zumal man in diesem Alter schon ein wenig mehr Lebenserfahrung besitzt, waren wir recht überzeugt, das wir uns richtig entschieden hatten. Jetzt sechs Jahre später und am Ende dieser Verbindung, sieht das alles natürlich wieder anders aus.

Aber entschuldigt bitte, vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Helmut. Beruflich bin ich als leitender Angestellter in einem namhaften Unternehmen tätig und auch meine Ex-Frau, war als Zahnärztin in einer Gemeinschaftspraxis, in der Lage, sich im öffentlichen Leben durchaus selbstbewusst zu bewegen. Aber das hier nur, um anzuführen das es uns finanziell nicht unbedingt schlecht ging. Auch optisch gaben wir gemeinsam ein ansehnliches Bild ab. Nicht, dass wir als Titelbilder auf Hochglanzzeitschriften hätten dienen können, aber Kerstin, so der Name meiner Ex, zog mit ihren langen dunkelblonden Haaren, ihrer schlanken Taille den langen Beinen und einer Oberweite von 75 C häufig einen zweiten und auch dritten Blick auf sich. Ich selber hielt mich mit Radfahren und Laufen als Ausdauersport fit, wenngleich ich deshalb nicht unbedingt athletisch bin. Mein eigentliches Problem wird auch erst in nacktem Zustand ersichtlich. Kerstin lachte oft über „mein Problem”, wollte sie doch so wirklich gar keines darin erkennen können, aber mich beherrschte es schon so lange ich zurückdenken kann.

Mein zu kleiner Penis! Eigentlich fing es für mich schon in der Schulzeit an. Man kennt das ja, Sportunterricht und insbesondere das damit verbundene anschließende Duschen. Wie das halt so ist bei heranwachsenden Jungen. Da fängt es unweigerlich mal an mit dem vergleichen. Und da zog ich halt unübersehbar den kürzeren. Das führte dann folglich dazu, dass ich mich bemühte, immer erst als letzter oder halt als erster (schnellster) je nach Situation, diese peinliche Situation hinter mich zu bringen.

Meine Eltern (lach) meinten dazu nur, „Ach das wird noch Junge, Du bist doch noch im Wachstum” oder „eine Frau kann man auch glücklich machen, ohne mit einem Riesending zwischen den Beinen ausgestattet zu sein” usw. Aber es wurde halt nichts… mit dem Wachstum. Ich bin mit sagenhaften 12 cm ausgestattet.

Gut,das reicht um in eine Vagina einzudringen, aber es ist nun mal verdammt klein, wenn man daneben mal einen 19 cm „Bolzen” vom anderen Ende der durchschnittlichen Bandbreite hält. Und dann gibt es ja auch noch den einen oder anderen Ausreißer nach oben hin.

Mit der Zeit lernt man halt einfach damit zu leben. In früheren Beziehungen führte das halt dazu, das ich es möglichst zu Beginn vermied meiner jeweiligen Freundin, gleich meinen „Mini” zu präsentieren und immer erst wartete bis sie sozusagen in Fahrt waren.

Klar, Ich kenne die eilig herangezogenen Statistiken, die eindeutig belegen sollen, dass Frauen die Penisgröße völlig egal ist, das es auf andere Dinge ankommt. Seltsam nur sagen die allermeisten Frauen, welche ich vorsichtig selbst befragt habe, etwas komplett anderes aus! Also ganz ehrlich, was geht ihnen durch den Kopf, wenn ihnen ihre Partnerin sagt „nicht die Größe ist entscheidend, sondern Deine Persönlichkeit ist es, derentwillen ich Dich liebe? “

Das stimmt dann zwar im Kern der Aussage, aber trotzdem ist es doch besser, wenn das mit dem gewissen Extra auch noch stimmt. Also Hand aufs Herz und ehrlich beantwortet, welche Frau empfindet einen kleinen Penis erotischer oder optisch wirkungsvoller ansprechend als einen großen?

Was soll`s, meine ganze Entwicklung führte sozusagen dahin, das ich halt einen Ehrgeiz in meine oralen Fertigkeiten entwickelte. Darüber hinaus festigte sich so im Laufe meines Lebens eine stark voyeuristische Neigung, welche wiederum aber ganz Konträr zu meinen Komplexen stand. Sauna oder FKK? Nur in den seltensten Fällen. Sie ist halt unterschwellig mein ständiger Begleiter geblieben, die Angst mit anderen nicht mithalten zu können oder im schlimmsten Fall ausgelacht zu werden.

Soviel an dieser Stelle zu meinem inneren Konflikt.

Aber eigentlich geht es ja in meiner Geschichte um eine Entwicklung, die im Zusammenhang mit dem Titel dieser Erzählung steht. Die ersten Jahre unserer Ehe verliefen ganz üblich, so wie bei den meisten Paaren halt. Auch mein kleines Problem wusste Kerstin immer gut zu überspielen und so schenkte ich dem, mit der Zeit so gut wie gar keine Aufmerksamkeit mehr.

Wir hatten guten und reichlichen Sex ja auch schon vor der Ehe und Kerstin war auch nicht gerade prüde. Bis auf die Tatsache, das Sie sich jeglichem Analverkehr verweigerte, hatten wir ein erfülltes Sexualleben.

Mit der Zeit stellt sich dann aber wohl in jeder Beziehung die Gewohnheit ein.

Wir hatten schon so einiges ausprobiert, reichlich Spielzeuge, Dessous, erotische Fotografie, Outdoor ,hin und wieder auch mal einen Besuch in einem Thermalbad mit großem Wellness – und Saunabereich. Da war ich dann ständig hin und her gerissen, mich doch so wenig wie möglich selbst zu präsentieren, aber auch wiederum genussvolle Blicke anderer Männer an meiner Kerstin zu genießen und selbstverständlich auch die eine oder andere Besucherin anzuschauen. Gerne sahen Kerstin und ich auch zusammen Pornofilme am heimischen TV-Gerät an. Es heißt ja allgemein, Frauen mögen so etwas nicht gerne sehen, aber Kerstin regten diese Filme immer regelrecht an. Schon nach wenigen Minuten wurde Sie richtiggehend nass zwischen den Beinen und noch ehe die halbe Filmlaufzeit erreicht war, steckte wir schon fickend zusammen.

So geschah es bei einem dieser Abende. Wer schon mal so einen Hochglanzporno gesehen hat, weiß natürlich, das gerade auch die männlichen Darsteller überproportional gut ausgestattet sind. In dem Film lief gerade eine Szene, in welchem die Darstellerin einen Schwanz oral bearbeitete, während sie gleichzeitig von hinten, kräftig von einem zweiten Schwanz gestoßen wurde.

Ich hatten zufälliger Weise eben gleiche Position von hinten inne, als mir intensiv auf viel, wie klatschnass Kerstins Fotze wieder war. Unbewusst dachte ich sofort daran, das es wohl kaum an meinem „Rieseninstrument” liegen konnte. Da kamen für mich, dann wohl eher die vor unseren Augen spielenden Prachtschwänze als Auslöser in Betracht. Oder war es einfach die Situation, das eine Frau von zwei Männern bedient wurde?

Hätte ich mir in doch in diesem Moment einfach auf die Zunge gebissen. Aber nein! Noch während mir diese Gedanken durch den Sinn gingen, frage ich meine Kerstin, „Na mein kleines geiles Stück, gefällt Dir das dabei zuzusehen? Möchtest Du auch gerne einem zweiten Schwanz dabei haben?”

Ich weiß nicht was ich erwartet hatte, aber stöhnend antwortete Kerstin „Oh ja, das ist geil”. In der Situation schenkte ich dem noch keine weitergehende Beachtung und so fragte ich weiter „So,das gefällt Dir also! Wie hättest Du es denn lieber? Willst Du von hinten fremdgefickt werden und dabei mein Schwänzchen lutschen, oder willst Du lieber so einen Prügel blasen, und dabei von mir gerammelt werden?”. Ihre Antwort lautete „Ist mir ganz egal, stoß mich fester jetzt” In diesem Augenblick kannte ich mich selbst nicht mehr, einerseits versetzte mir Ihre Antwort eine Art Stich der Eifersucht, andererseits versetzte sie mich gleichzeitig in höchsten Erregungszustand.

Von diesem Zeitpunkt an, nahm die Entwicklung unaufhaltsam ihren Lauf. In der nächsten Zeit wählte ich vermehrt DVD´s mit Gruppensexszenen aus und wiederholte unsere vokalen Rollenspiele. Dabei nährte ich zum einen meinen Komplex bezüglich meines zu kleinen Gliedes, ließ aber auch der Vorstellung, das meine Kerstin von einem andern Schwanz gefickt, wurde zunehmend mehr Raum. Unterstützt durch meine voyeuristische Neigung erschien mir dieses Bild zunehmend reizvoller. Bis dahin war ja alles nur eine Fantasie.

Die Geister, die ich rief…

Die Sc***derung welche ich hier auf wenigen Zeilen wiedergebe, nahm im realen natürlich einen Zeitraum von vielen Monaten ein. Doch der Gedanke daran Sex mit mehr als nur dem eigenen Partner zu haben rückte immer weiter in den zentralen Mittelpunkt meiner Fantasien.

Dabei fällt mir selbst heute noch schwer zu sagen, ob bei meiner Kerstin diese ganze Entwicklung wirklich eine Einfluss hinterließ, oder ob nicht schon immer, latent die gleichen Wünsche vorhanden waren.

Irgendwann einmal bei einem gemütlichen Zusammensein, nachdem unsere gemeinsame Erregung schon im Abklingen war, faste ich dann aber den Entschluss und fragte Kerstin ganz direkt. „He, sag mir mal meine Schöne, was denkst du Eigentlich, wollen wir nicht mal anderen Paaren beim Liebesspiel ganz in Echt zuschauen, anstatt immer nur in diesen Pornos?

Ich hatte natürlich bewusst nicht mehr zum Ausdruck gebracht, denn eines war klar, so konnte ich immer noch den schnellen Rücktritt antreten, schließlich war ja nur von zuschauen die Rede gewesen.

„Wie meinst Du das?” fragte Kerstin.

Gut, auf diese Frage war ich vorbereitet.

„Nun ja”, antwortete ich, „ich weiß doch genau wie scharf es dich macht, einen geilen Porno anzuschauen. Da dachte ich mir, wir könnten ebenso gut gemeinsam mal einen Ort aufsuchen, an dem es andere Leute wie du und ich, miteinander treiben. Es gibt da spezielle Swingerclubs mit Abenden nur für Paare, an denen man sich vergnüglich unterhalten kann, lecker etwas essen, die erotische Atmosphäre genießen und andern Paaren beim Sex zuschauen kann. Das verpflichtet zu gar nichts. Niemand würde dort etwas tun, mit dem wir nicht einverstanden wären” beeilte ich mich noch, hinzuzufügen.

„Du bist verrückt” erwiderte Kerstin. „Was denkst Du wohl, was passiert wenn ich dort zufällig auf einen unserer Patienten treffe? Nicht auszudenken das Gerede.

Ich höre die Leute schon tuscheln.

Aach ja, in der Freizeit lässt Frau Doktor in sich selber bohren?

Stell dir nur mal die Reaktion in der Praxis vor.”

Sieh mal einer an, dachte ich bei mir, die einzige Sorge meines Weibchens ist es, eventuell erkannt zu werden. Ansonsten kein Wort der Ablehnung.

Ich hatte schon vorab ein wenig im Netz geforscht und mir auch schon die diversen Argumente zur Entgegnung angeeignet. So antwortete ich nur. „Na ja, wir nehmen halt das Auto und fahren etwas weiter, wo garantiert keiner Deiner Patienten auftauchen kann.” An sich ist diese Argumentation ja völlig schwach, denn wenn alle gleichermaßen denken, treffen sich ja genau jene welche eine Begegnung fürchten, gerade weiter weg.

„Aber im Grunde genommen, hättest Du schon Lust mal etwas in der Art zu erleben?”, fragte ich stattdessen Kerstin. „Hmmm, hört sich interessant an, aber damit eines klar ist, da läuft nichts mit anderen! Nur gucken, ja?”

Nun nahm ich meine Kerstin in die Arme, schaute ihr tief in die Augen und versicherte ihr, „Aber sicher, das ist versprochen, nichts was du nicht selber möchtest, werden wir zulassen!”

„Und was denkst Du?” so fragt mich meine Kerstin, nachdem wir nun schon seit 20 Min. unschlüssig im Auto saßen und neugierig die umstehenden Autokennzeichen betrachtet hatten. Etwas unscheinbar lag der leicht abseits in einem Gewerbegebiet liegend Eingang des Swingerclubs vor uns. Okay, nicht ganz so deutlich als letzterer zu erkennen, hing doch lediglich eine Hinweistafel mit dem vielsagendem Titel, : „Butterfly – Verein der Lebensfreunde e.V” neben dem Eingang. Aber durch unsere Recherchen im Net wussten wir, dass wir hier an der richtigen Adresse angelangt waren. Sicher, während unserer Wartezeit waren auch schon mehrmals Autos vorgefahren und die Insassen zielstrebig, in eben jenem vor uns liegenden Eingang verschwunden. Aber die bereits eingetretene Dunkelheit als auch die wegen der Witterung, dickere Kleidung ließen kein genaueres Erkennen zu.

„Also los”, antwortete ich „Wozu haben wir die Anfahrt unternommen? Doch nicht um jetzt so kurz vor dem Ziel wieder umzukehren? Was kann schon passieren, wenn es uns in irgendeiner Form nicht gefällt, gehen wir halt wieder.”

Wir hatten schon längere Zeit zuvor in diversen Foren über die verschiedenen Swingerclubs gelesen und letztendlich war unsere Wahl aus zuvor schon besagten Gründen, auf diesen gefallen, wenngleich es mehrere näher an unserem Wohnort liegende gab. Wir hatten uns unter anderem auch für diesen Club entschieden, weil an diesem Tag ein reiner Pärchenabend angesagt war und bei aller Ungewissheit welche wir hatten, dachten wir, das es so wohl einfacher werden würde.

Weiter hatten wir uns eigentlich nicht vorbereitet, da es doch irgendwie klar war, das wir den ersten Abend eigentlich nur zum Gucken hergekommen waren.

Aber für all diese Überlegungen war jetzt keine Zeit mehr. „Hallo ich bin der Klaus, schön dass Ihr zu uns gefunden habt. Wart Ihr schon einmal hier?” Etwas leise ertönte mein „Nein! Wir sind zum ersten Mal hier. Wir sind überhaupt zum ersten Mal in so einem Club”

„Nur keine Scheu” meinte Klaus lachend. „irgendwann haben wir alle mal so angefangen. Das Beste wird sein, ich erkläre euch erst einmal unsere Regeln ….”

Schließlich hatten wir dass ganze Prozedere mit Tagesmitgliedschaft usw. hinter uns gebracht und bewegten uns zu den Umkleidekabinen. Ich kann mich noch entsinnen, dass ich kurz mal daran dachte wie seltsam es doch war, da kommen die diversen Menschen hier zusammen um die intimsten Details zu präsentieren, aber alle schließen ihre persönliche Habe, fein ordentlich in die dort bereit stehenden Schränkchen. Wir hatten uns vorab schon informiert, was so an Bekleidung angesagt war und meine Kerstin sah einfach heiß aus, in ihren durchscheinendem Slip und BH Set über welchem sie noch ein transparentes Kleidchen trug. Ich hingegen hatte mir ein paar neue Boxershorts zugelegt. Es war bei mir einfach schon in Fleisch und Blut übergegangen, das ich nur bequeme (weite) Unterwäsche trug, welche einfach nicht erkennen ließ, wie gut (oder eben nicht) der Träger bestückt war.

Ich will die Leser jetzt hier nicht mit langen Beschreibungen darüber aufhalten, wie dieser Club gestaltet war, zumal ich denke, das sich im Grunde die meisten dieser Swinger-Clubs ähneln.

Und so fanden wir uns erst einmal an der Bar ein. So ein wenig hatte diese etwas von einer Disco, nur das es auch so eine Metallstange in der Mitte der Tanzfläche gab, wie man sie aus Tabledancebars kennen mag. Rings herum waren einige bequeme Clubsessel bzw. Couches arrangiert, welche auch schon gut besetzt waren. So stellten wir uns zunächst erst mal an den Tresen und es war Zeit, die anwesenden Personen etwas genauer in Augenschein zu nehmen.

Was ich sah, war eine bunte Mischung quer durch alle Schichten. Das heißt, die meisten Besucher waren schon eher in unserem Alter bzw. älter und nur drei — fünf jüngere Menschen vielen mir auf. Zumindest Kleidungstechnisch lagen wir wohl nicht so verkehrt, hatten die meisten Leute doch im Prinzip gleiches wie wir gewählt. Einige Herren trugen im Gegensatz zu mir allerdings nur einen knapp sitzenden Tanga. „Angeber” dachte ich bei mir, wollten wohl auf diese Weise ihre Männlichkeit betonen.

„Hallo ihr zwei Süßen, seid noch ganz neu hier, oder?” Ich hatte gar nicht bemerkt wie das Pärchen sich uns genähert hatte und war daher von der plötzlichen Anrede überrascht. „Ich bin Bernado und meine Frau heißt Cathleen, aber ihr könnt einfach Benny zu mir sagen, Haha” lachte er. „Ist auch einfacher zu merken”.

Ich taxierte schnell das sich zu uns gesellende Paar und was ich beobachtete beruhigte mich etwas. Nicht hässlich, aber auch nicht sonderlich attraktiv. Sie war etwas kürzer als meine Kerstin, hatte schulterlanges aschblondes Haar mit grünen Augen und recht füllige Brüste, welche in einem smaragdgrünen Spitzen BH gehalten wurden. Er hingegen war eher gleich hoch wie seine Frau, hatte schwarzes Haar und einen ebenso dunklen Oberlippenbart. Im Übrigen wirkte sein ganzer Körper wie nach 10 Std. Sonnenbank. Das konnte kaum ein Deutscher sein. „Oh man” dachte ich bei mir, „das ist ja völlig out”. Zudem war er etwas rundlich, so kurz davor, fett zu werden.

„Ja” hörte ich Kerstin erwidern, „sieht man das denn so deutlich?”

„Nein, nein”, wieder dieses Lachen, „Aber wir kennen die meisten Leute hier, und euch sehen wir halt zum ersten Mal, und zugegeben, Ihr wirkt noch ein klein wenig verloren. Aber keine Sorge, das legt sich. Uns erging es beim ersten Mal ganz genauso, richtig Honey” Und dabei grinste er seine Frau mit einem Lachen an, das quer durchs ganze Gesicht reichte. Ich weiß das ist irgendwie nicht fair von mir, aber ich konnte doch nicht für die Gedanken welch mir durch den Kopf gingen. Irgendwie wirkte die ganze Scene surreal auf mich. Ungeachtet dessen entwickelte sich aber anschließend ein längeres und anregendes Gespräch, in dessen Verlauf wir mehr und mehr über unsere Gesprächspartner erfuhren. So bestätigte sich meine Vermutung, das Bernado nicht aus Deutschland stammte sondern ursprünglich aus Mexiko kam und seine Frau war gebürtige Amerikanerin. Die beiden arbeiteten und lebten schon seit über zehn Jahren in Deutschland. So erfuhren wir im Verlauf des Gespräches auch, das die beiden aktive Swinger waren, jetzt allerdings nicht mehr so häufig in den Club kamen, da sie mehr die private Atmosphäre schätzen, wie sie es auszudrücken pflegten. Damals konnte ich mit dieser Aussage kaum was anfangen, was sich später ändern sollte, doch zu diesem Zeitpunkt war ich noch richtiggehend unerfahren.

In diesem Club gab es auch einen Raum in welchem ein Buffet aufgebaut war, mit wirklich leckeren diversen frischen Salaten, mehren qualitativ guten Fleischgerichten usw. Da uns allen zusammen Lust danach war, fanden wir uns mit Benny und Cathleen an einem der Tische ein und nahmen etwas von den diversen Speisen zu uns. Es hatte sich so ergeben, dass meine Kerstin mir gegenüber saß und Cathleen zu ihrer rechten Seite. Während des Essens bemerkte ich, dass Cathleen des Öfteren meine Frau streichelt und der dies scheinbar auch gefiel.

Ich kann mich nicht mehr erinnern was in dieser Zeit alles gesprochen wurde, aber im Laufe des Abends kam das Gespräch auch immer mehr auf sexuelle Inhalte. Benny und Cathleen besuchten auch häufiger diverse in der Umgebung gelegene FKK-Seen und machten sogar Urlaube dieser Art. In all dieser Zeit wurde ich immer merklicher ruhiger, zumal ich auch mehr und mehr den Eindruck hatte, dass auch wenn die beiden zunehmend sympathischer wurden, Benny keine Bedrohung für mich darstellte. Dafür erschien er mir einfach viel zu wenig der Typ zu sein, welcher das Interesse meiner Kerstin hervorrief. Einmal nur, war ich doch etwas irritiert, als die Frage auftauchte was wir denn an diesen Besuch so an Erwartungen geknüpft hätten und Kerstin antwortete, das wir eigentlich keine genauen Vorstellungen hätten und so eben für alle Entwicklungen offen wären. „Na ja, für alles offen sind wir ja noch nicht” dachte ich bei mir, schließlich sind wir heute ja nur zum schauen hier, verzichtete aber darauf etwas dazu einzuwerfen.

„So genug geredet Ihr beiden” warf Benny mit einmal ein, „wollen wir uns nicht mal ein wenig umschauen?”

Uns so schlenderten wir schließlich mir den beiden durch die Räumlichkeiten. Einer der Räume war derart gestaltet, das sich mitten im Raum so etwas wie ein Würfel aus dünnen Stellwänden befand der zu den eigentlichen Wänden hin nur so etwas wie einen schmalen Gang ließ, über den man so den ganzen Würfel umwandern konnte ohne diesen direkt zu betreten, was nur am Eingang selber möglich war. Über die ganzen Seiten dieses inneren Würfel, befanden sich aber unregelmäßig Löcher in den Stellwänden verteilt, durch welche man das Geschehen im inneren Raum beobachten konnte und vermutlich auch anderes, denn einige der Löcher waren in einer Position angebracht, dass sie genau in Höhe der Genitalien lagen. Dazu war das Licht auch so geregelt, das es im umliegenden Gang recht Dunkel war, während das innere des Würfels doch recht gut beleuchtet war.

Überall auf dem Boden waren durchgehend weiche Matratzen ausgelegt, und mitten auf diesen lag eine mollige deutlich ältere Frau mit kurz geschnittenem Haar. Das aufregende war jedoch, das sie ihre Beine weit in die Höhe gespreizt hatte während zwischen diesen ein junger Mann gerade intensiv dabei war, heftig zu kopulieren. Nebenan lag vermutlich seine Freundin, schaute den Beiden zu und spielte dabei intensiv an ihrer eigenen Spalte. „Das ist Gerlinde”, flüsterte Benny uns leise zu, „Die kommt mindestens einmal im Monat hier rein und lässt sich von jedem der mag, durchbürsten. Vorzugsweise von jungen Männern, wie man unschwer sehen kann. Wenn Du willst kannst Du auch gerne mal, oder würde es deine Kerstin stören?”Ha ha.

„Nein Danke” dachte ich bei mir, „so nötig hatte ich es nicht”. „Ob Benny schon mal bei der drauf war? Würde mich ja nicht wundern”

„Übrigens, Ihr Mann ist auch hier. Der macht aber nie mit, sondern bringt seine Frau nur hier vorbei und fährt später wieder mit Ihr zurück.”, fügte Benny gleich noch erklärend hinzu.

„Nein warum denn, wenn es ihm Spaß machen würde, soll er doch” hörte ich unterdessen meine Frau antworten. Überrascht über diese Aussage schaute ich zur Seite nach Kerstin und erlebte gleich die nächste Überraschung. Die lehnte nämlich mit dem Rücken an die hintere Wand und ließ sich von Cathleen heftig die Brüste lutschen. Ich hatte keine Ahnung davon, dass meine Frau eine bisexuelle Ader in sich trug. Sex unter zwei Frauen war etwas, das mich eigentlich wenig anregte, aber meine eigene Frau in dieser Situation zu erleben, war schon etwas anderes. Nicht das es mich im Geringsten störte, nur die Tatsache, das sich meine Frau so schnell hier im Club diesen Aktivitäten hingab, war schon etwas irritierend.

„Sind doch süß die beiden, nicht wahr?” Schon wieder dieser Bernado, der Kerl schien aber auch alles zu beobachten. „Wie gefällt Dir denn Cathleen so?”, folgte gleich die nächste Frage von ihm. „Wenn Du möchtest, kannst Du sie gerne Ficken, Sie hätte jedenfalls nichts gegen Dich einzuwenden.” lachte er dieses Mal, wenigstens etwas leiser, in meine Ohren. Ich wusste zunächst nicht was ich antworten sollte, zu viele Eindrücke die gleichzeitig auf mich einströmten. Natürlich so unattraktiv fand ich seine Frau mitunter gar nicht mehr, aber eigentlich hatte ich mir noch gar keine so weit gehenden Gedanken gemacht. Irgendwie hatte das Ganze auch so eine Art von Viehmarkt an sich. Da stehe ich zum ersten Mal in meinem Leben in so einem Raum, beobachte andere Menschen beim Sex, mehr noch, meine Kerstin lässt sich von einer anderen Frau, welche sie bis vor einigen Stunden noch nicht einmal kannte, die entblößten Brüste küssen und deren Mann bietet mir gerade an, seine Ehefrau zu stoßen. Und überhaupt, wann hatten die beiden denn das abgesprochen? Habe überhaupt nichts davon bemerkt. Irgendwie musste dieses Paar sich doch ein paar heimliche Signale gegeben haben.

„Sieh mal das Paar dahinten in der Ecke” unterbrach mich Bernado in meinen Gedanken.

Ohne Ihm eine Antwort gegeben zu haben, schaute ich durch das Guckloch in die angegebene Richtung, wo eine schlanke schwarzhaarige Frau gerade von hinten penetriert wurde und dabei gleichzeitig einen aus den Loch vor ihr in den Raum ragenden Schwanz heftig lutschte. Natürlich konnte ich den Träger dieses Schwanzes nicht erkennen, zumal das Ganze sich auch fast an der gegenüberliegenden Seite zutrug. Das war eine Scene, auf welche ich unbedingt Kerstin aufmerksam machen wollte, aber als ich mich zu Ihr und Cathleen umdrehte, musste ich mit erschrecken feststellen, das die beiden sich nicht mehr an der Stelle befanden, wo ich sie zuletzt bemerkt hatte.

„Hey Bernado, hast du unsere beiden Frauen gehen sehen?” fragte ich etwas nervös werdend unseren neuen Bekannten. Der lachte natürlich gleich wieder, und meinte wohlwollend. „Keine Sorge Helmut, ich kenn` doch meine Cathleen. Kann mir schon denken wo die zwei sich befinden. Lass uns kurz noch an der Bar etwas trinken und dann wollen wir mal feststellen ob ich mit meiner Vermutung richtig liege”

Eigentlich stand mir der Sinn im Augenblick überhaupt nicht danach, machte ich mir doch einige Sorgen und hätte viel lieber sofort nach den beiden gesucht, aber andererseits wollte ich jetzt nicht gleich ziellos losstürmen. So fügte ich mich also in den Vorschlag von Bernado, während in meinem Kopf die wildesten Gedanken kreisten. Auf dem Weg zur Bar vernahm ich nun aus den diversesten Räumen all die eindeutigen Geräusche, welche auf sexuelle Aktivitäten der Besucher Rückschlüsse ziehen ließen.

An der Bar hatte ich überstürzt einen Whiskey-Cola getrunken, als Bernado sich endlich zu mir gewanndt, dazu aufraffte nach unseren Frauen zu schauen. „Komm lass uns mal nach den beiden Süßen schauen.”

Zielstrebig ging Bernado dann voran und so erreichten wir ein weiteres Zimmer in dessen Mitte ein großes Wasserbett stand. Der ganze Raum war in rotes Licht getaucht, welches von einer an der Decke angebrachten Lampe stammte. Und mitten auf diesem Bett lag meine Kerstin bis auf den Slip nackt, währen Cathleen inzwischen ohne jedes Bekleidungsstück über ihr gebeugt kniete und die beiden sich intensiv küssten. Mir verschlug es fast den Atem, schaute ich doch genau auf den nackten Hintern von Cathleen. Genauer gesagt hatte ich direkten Blick auf ihre leicht offen stehende Spalte. So bemerkte ich auch zum ersten Mal das sie ein Schamlippenpiercing trug. Rings um das Bett standen ebenfalls zwei oder drei Paare, die das dargebotene Schauspiel zu genießen schienen und sich dabei streichelten. Mehr konnte ich nicht mehr registrieren, denn ohne zu zögern stieg jetzt Benny auf das Bett und begann ohne zu zögern, seine Finger in die so offen dargebotene Möse seiner Frau zu stecken. Die stöhnte leicht auf und stieß ihren Hintern den Fingern sofort entgegen. Bernado schaute mir lächelnd zu und deutete mit einem nicken des Kopfes an, zu den dreien aufs Bett zu kommen. Ich krabbelte also zu den dreien und sofort richtete sich Cathleen auf und meinte, „Da seid ihr ja endlich, wir haben schon auf euch gewartet.” Ich schaute in die Augen von Kerstin und beugte mich zu meiner Frau herunter. Leise flüsterte ich ihr unbemerkt von den beiden in die Ohren, „So sieht also Dein „”Nur gucken” aus?”

Ebenso leise hauchte Sie zu mir zurück. „Wenn Du willst, können wir ja sofort gehen.”

Also das wollte ich nun auch wieder nicht. Im Übrigen war es dazu nun auch zu spät. Die Situation ließ sich wohl nicht mehr so einfach abbrechen, darüber hinaus hatte mich jetzt auch die Erregung gepackt. Und so ergab ich mich einfach der weiteren Entwicklung.

Und die sah so aus, das Cathleen mit ihren schaukelnden Brüsten über Kerstins Oberkörper, sich wollüstig von Ihrem Benny fingerficken ließ. Dabei langte sie aber mit ihrer Hand in meine Hose, ergriff meinen Schwanz und begann diesen zu massieren. Kerstin hatte unterdessen begonnen, Ihrerseits an den vor Ihrem Gesicht wippenden Brustnippeln von Cathleen zu saugen. Benny nutze die Gelegenheit und streifte meiner Frau dabei den Slip herab, was diese auch bereitwillig geschehen ließ, ungeachtet der Tatsache, das Sie dadurch den umstehenden Frauen und Männern, einen ungehinderten Blick auf ihre intimste Körperstelle zuließ. Cathleen zog nun auch mir die Schort herunter zu den Knien. Es war mir etwas peinlich weil nun nicht mehr zu verhindern war das alle im Raum anwesenden Personen meinen kleinen Penis sehen konnten, der sich dank ihrer vorangegangenen Behandlung, bereits deutlich verhärtet hatte. Benny hatte inzwischen seine Finger aus Cathleens Fotze zurück gezogen und statt dessen, begonnen die Innenseiten von Kerstins Beinen zu streicheln, wobei er mit seinen Händen unaufhörlich höher wanderte, bis er letztendlich mit genau jenen Finger die kurz zuvor noch im Loch seiner frau steckten, begann zwischen die Schamlippen meiner Frau zu gleiten. Diese reagierte auf die fremden Berührungen mit einem weiten auseinander spreizen Ihrer Beine. Ich konnte an der Atmung meiner Kersting erkennen dass Ihr diese Behandlung sichtlich Lust bereitete. Offensichtlich verfehlte unser Schauspiel auch auf die umstehenden Paare nicht seine Wirkung, nahm ich doch war, wie sich eine Frau vor ihrem Begleiter niedergelassen hatte und heftig an seinem Schwanz saugte. Ein anderer Mann hingegen, wichste sich zu uns herüber schauend, heftig sein steifes Glied.

In diesem Moment fühlte ich, wie sich ein paar feuchte Lippen um meinen Schwanz schlossen. Mit einem kurzen Blick herunter konnte ich sehen das Cathleen sich meinen steifen kleinen, vollständig in den Mund genommen hatte. Na bei der Größe bereitete ihr das wohl die wenigsten Schwierigkeiten. Bernado hatte sich mittlerweile an unsere Seite begeben und streichelte abwechselnd mit einer Hand über den Hintern seiner Frau und die Pussy von Kerstin, während die andere Hand Kerstins Brust knetete, was der wiederum bei ihrer Nippel saugenden Aktion immer wieder ein lustvolles Stöhnen entgleiten ließ. Dann bemerkte ich jedoch eine Bewegung zwischen Bennys Beinen.

„Verdammt noch mal, was war das denn?” durchfuhr es mich heiß. Das war Kerstins Hand die sich um Bennys Glied schloss, und mit gleitenden Bewegungen seinen steifen Riemen massierte. „Das gibt es doch gar nicht!”, dachte ich weiter, „Meine Frau wichst hier den Schwanz von einem anderen Kerl. Und was für ein Bolzen. Scheiße! Der war deutlich länger als meiner, dazu dicker und diese dunkelbraune Farbe.” Eifersüchtig beobachtete ich wie die zarte Hand meiner Frau stetig an diesem Schaft mit seiner dicken dunkellilafarbigen Eichel auf und ab glitt.

Dann wurde ich jedoch in meinen Gefühlsaufruhr unterbrochen. Cathleen hatte meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen und dirigierte mich mit ihrer Hand etwas weiter nach hinten und höher, was recht einfach war, da ich mit dem Rücken eh schon an der breiten Kopflehne des Bettes angelehnt war. Bequemerweise setzte ich mich also auf selbige und hatte so Kerstin zu meinen Füßen lang ausgestreckt liegen. Über Ihr hockte Cathleen mit dem Gesicht zu mir gewandt und Benny wechselte gerade seine Position, indem er zwischen die geöffneten Beine meiner Frau rutschte.

In diesem Moment richtete Cathleen sich auf, drückte sanft den Kopf von Kerstin nach unten und rutschte mit ihren weit geöffneten Schenkeln über das Gesicht von Kerstin. Mit ihrer Hand spreizte sie anschließend ihre feucht glänzenden beringten Schamlippen auseinander. Deutlich konnte ich ihre rosige hervorspringende Klitoris erkennen. Und genau diese bugsierte Sie nun über den Mund von Kerstin um sich dann langsam etwas herab zu lassen, bis Sie unweigerlich mit ihrer Fotze nur noch Millimeter über den Lippen von Kerstin schwebte. Und die, ich konnte es kaum glauben, öffnete nun ihren Mund, stieß mit ihrer Zunge in dieses feucht glänzende Loch und begann mit Inbrunst und Geilheit an den Schamlippen und der ihr dargebotenen Lustknospe zu saugen und lutschen.

Wenn es möglich wäre in der Zeitgeschichte etwas zu verändern, könnten wir entscheiden wo oder zu welchem Zeitpunkt wir etwas anders machen müssten?

Wären wir überhaupt in der Lage zu erkennen, welche Handlung, welchen Umstand zu beeinflussen, ein anderes Ergebnis herbeiführen würde? Oder sind wir alle nur Sklaven unserer Bestimmung und ganz egal wie wir handeln, es würde immer und immer wieder auf die gleichen Resultate hinauslaufen?

…in diesem Moment war all mein Denken wie abgeschaltet, ich spürte nur noch diese geile Mundfotze, hörte rings um mich all diese Stöhn- und Lustlaute und genoss es wie einen Befreiungsschlag als endlich dieses erlösende Zucken durch meinen Pimmel lief. Ich sah in die überraschten weit aufgerissenen Augen von Cathleen, die wohl im ersten Moment überhaupt nicht wusste wie ihr geschah, sah wie sie die erste Portion überrascht schluckte und ein anderer Teil aus Ihren Mundwinkeln lief. In der nächsten Sekunde jedoch schon, riss sie meine Hände von Ihrem Hinterkopf und zog diesen ruckartig zurück, worauf mein Penis aus ihrem Mund flutschte. Dann stieß Sie mich etwas unsanft zurück und schwang hastig ihr Bein zurück so das Sie die auf Kerstins Gesicht eingenommene Position verließ. Dabei wischte sie mit Ihrer Wade noch über Bennys Hinterkopf, der wiederum angesichts dieser unerwarteten Störung, das lecken von Kerstins Spalte abbrach und ebenso überrascht, über Kerstins Venushügel hinweg nach vorne schaute.

Cathleen indes, hatte sich blitzschnell zu Kerstins Seite gehockt und beugte nun Ihr Gesicht hinunter zu Kerstin, die von alldem bisher scheinbar überhaupt nichts mitbekommen hatte und sich wohl gerade zu fragen begann, warum einerseits Cathleen ihr die triefend feuchte Spalte entzog und andererseits die leckende Zunge zwischen Ihren Schamlippen verschwunden war. Aber noch ehe sie überhaupt zu einer Frage ansetzten konnte, öffnete Cathleen mit ihrer Hand den Mund von Kerstin und was nun folgte, konnte wohl jeder der Beteiligten und Umstehenden beobachten. Wie bei einem kurz vor Schluss zugedrehtem Wasserhahn lief es aus Cathleens Mund direkt in den Mund von Kerstin. Mein eben kurz zuvor noch ejakuliertes Sperma, zumindest der Teil, welcher weder geschluckt noch an den Mundwinkeln heraus gelaufen war. Mehr noch, gleich in der Bewegung geblieben, berührten sich jetzt die offenen Münder beider Frauen in einem wilden Zungenkuss vereint.

Dann schließlich ließ Cathleen von der nun sicher noch mehr überraschten Kerstin ab und sprach die ersten Worte.

„Entschuldige meine Süße, aber ich wollte dich unbedingt an dem netten kleinen Geschenk, das Dein Schnellspritzer mir unvermittelt gemacht hat, teilhaben lassen.”

Wandte sich danach zu dem noch immer fragend schauenden Benny und sprach. „Na dem müssen meine Blaskünste ja sehr gefallen haben, kommt einfach ohne zu fragen in meinem Mund und das noch kurz vor meinem Orgasmus”

Oh man, das saß! Zwar war ich mir direkt keiner Schuld bewusst, aber schon alleine ein Blick in die Augen meiner Frau genügte, um mir mitzuteilen, das ich wohl irgend eine ungeschriebene Regel verletzt haben musste. Da machten es die Worte von Cathleen auch nicht mehr viel schlimmer, wenngleich sie mich doch bis ins innerste trafen. Auch das die beiden jetzt anfingen zu lachen, nahm den von mir gefühlsmäßig scharf empfundenen Worten nicht die Schneide. Verdammt, was nur hatte ich übersehen?

„Oh my sweetie, das verlangt aber nach Revanche, HaHa” Das war Benny. Konnte der Kerl denn nicht einmal nur diese Lache abstellen?

Dann stand er auf, setzte sich in der gleichen Position wie ich noch auf der Kopfstütze hockte, neben mich und schaute Kerstin auffordernd an. Und was tat meine Frau? Wie, als könne sie Gedanken lesen, drehte sich nun ihrerseits um, hockte sich auf Knien zwischen Bennys Beine, schaute kurz zu mir und meinte. „Bitte sei nicht verstimmt, aber gleiches Recht für alle”

Und dann nahm sie diesen noch oder schon wieder, halb steifen dunklen Riemen zwischen Bennys Beinen in den Mund und fing an, zu saugen und lutschen. Und wie! Immer wieder ließ sie diese dicke Eichel zwischen ihren Lippen hinaus gleiten. Leckte mit der Zunge am Vorhautbändchen. Glitt küssend und schmatzend an diesem Schaft auf und ab, nur um in danach wieder tief verschlingend zwischen Ihren Lippen verschwinden zu lassen. Wie gebannt schaute ich auf diese Szene. Helmut, das war Deine Frau, die da an einem wildfremden Schwanz rumlutschte, als gelte es einen Preis zu gewinnen.

Das kurz zuvor eine andere Frau genau das gleiche an mir vollzogen hatte, war mir zwar schon klar, aber dennoch war das jetzt doch etwas ganz anderes. Das da, war meine Frau. Meine Kerstin!

„Idiot!, schallt ich mich. Was heißt hier -Deine Kerstin-. Ich hatte doch keine Eigentumsrechte an diesem Menschen und wenn es ihr Spaß macht, einen anderen Schwanz zu lutschen, dann gönne ihr doch das Vergnügen, schließlich zeichnet das doch eine gut funktionierende auf Liebe basierende Partnerschaft aus, das man sich gegenseitig beschenkt. Und warum nicht auch im sexuellen Bereich? Ja, aber ich weiß doch wie sie lutschen und Blasen kann, dieses kleine geile Luder. Habe ihr doch oft genug in den Mund gefickt, um genau zu wissen, wie es sich dort anfühlt. Und genau das gleiche fühlt nun sicher auch dieser Benny mit seiner dicken dunklen Nudel. Oh Gott, sieh nur wie das Ding immer weiter anschwellt. Bei so einem Bolzen ist es doch kein Wunder, das meine Frau wie von Sinnen lutscht “

Ich kann dieses Wechselbad der Gefühle nicht mehr vollständig wiedergeben, aber so und ähnlich ging es mir die ganze Weile durch den Kopf. Eigentlich hätte ich das ganze jetzt am liebsten abgebrochen, meine Frau bei den Händen genommen und diesen Club verlassen. Aber dazu fehlte mir dann doch der Mut. Überall in Halbdunkel standen andere Besucher. „Da drüben tatsächlich, die fette Gerlinde.” Mit einer Hand spielte sie an ihrer Brust, während die zweite irgendwo unter ihrer Bauchschürze zwischen dem welligen Oberschenkelfleisch und dem dort liegenden Fotzenloch beschäftigt war. „Ob der junge Stecher mit seiner Freundin der sie vor kurzem noch durchgefickt hatte, auch in der Nähe war?”

„Komm fick mich!”

„Was?Nein!”ich glaubte mich verhört zu haben. Das war Kerstin. „Kerstin hatte gerade diesen Benny aufgefordert sie zu ficken? Aber wir wollte doch nur gucken! Sie war es doch, die gesagt hatte „nichts weiter””

Keine Ahnung wo dieser Benny so schnell das Kondom her hatte welches er nun eilig über seinen Schwanz rollte. Kerstin hatte sich derweil schon auf den Rücken zurück fallen lassen und öffnete ihre Beine weit. Feucht glänzte mir Ihre Spalte deutlich sichtbar entgegen. Kerstin war teil rasiert und trug nur so einen dünnen Landingstrip genannten Schamhaarstreifen über ihrer Klitoris. So waren ihre wunderschönen jetzt deutlich angeschwollenen Schamlippen in aller Deutlichkeit zu erkennen. Und genau an diese setzte Benny nun seinen Schwanz an.

In mir schrie alles auf. „Du Schwein, hau ab da. Weg von der Fotze meiner Frau!”

Mit einem einzige Stoß glitt sein steifer Fickriemen nun tief in die Vagina meiner Kerstin.

„Zu spät” dachte ich nur, „Der ist drin”. Zum ersten Mal in meinem Leben wurde ich Zeuge, wie meine Frau, vor meinen Augen fremdgefickt wurde. Und wie, in rhythmischen Stößen versenkte dieser Mexikaner immer wieder aufs neue seinen Penis in meiner Frau. Und Kerstin diese geile Schlampe hatte ihre Beine hinter dem Arsch von Benny angewinkelt und presste ihn, im gleiche Rhythmus immer wieder tief in ihre Fotze zu stoßen. Und dann passierte der Moment wo Sie mir für einen Moment in die Augen sah und ich in Ihren Pupillen die schiere Lust erkennen konnte. Niemand kann diesen Blick beschreiben, der alles ausdrückte was ein Mensch in dieser Situation empfinden konnte. Ich registrierte wie Kerstin die Lippen zusammenpresste und doch gelang es Ihr nicht, das immer häufigere Aufstöhnen zu unterdrücken. Bei jedem Stoß den dieser Eber in sie hineinfickte. Ich sah die feinen Schweißperlen auf ihrer Nase entstehen, welche in Situationen wie diesen immer auftraten, das heißt, wenn sie mit mir fickte. Jetzt lag sie unter diesem kurz vorm fett werden stehenden Kerl und ließ sich lustvoll seinen Schwanz in Ihr geiles Hurenloch stoßen. Und ich wusste, gleich würde der Moment kommen wo sie ihren Höhepunkt erleben würde.

Und mit einmal passierte etwas sehr merkwürdiges. Etwas das ich die ganze Zeit über nicht bemerkt hatte. Cathleen die den beiden die ganze Zeit über, mehr oder weniger passiv zugesehen hatte, streichelte nun meinen kleinen Schwanz. Und ich obwohl erst kurz zuvor gekommen, entwickelte eine Erektion. Das gab es doch gar nicht. In mir tobten die Eifersucht, Qualen der Erniedrigung des Versagens und vielleicht auch Zorn, aber gleichzeitig erlebte ich Lust. Ja es geilte mich auf, mitzuerleben wie meine Frau unter dem Fremden Typen lag und bei jedem Stoß erbebte. Es erregte mich ungemein, zu sehen wie dessen dicker Schwanz immer wieder die Schamlippen meiner Kerstin teilte, wenn er tief in ihre Fickhöhle glitt feucht glänzend zurück auftauchte und wieder hinein stieß.

„Na, gefällt es Dir zu sehen wie Deine Frau von meinem Mann gefickt wird? Sieht es nicht geil aus, wie sie sich danach sehnt , den Schwanz in ihrer Muschi zu fühlen? ” Verdammt, diese Cathleen konnte wohl meine tiefsten Empfindungen nachvollziehen, oder woher wusste Sie, das genau diese Dinge mein Denken beherrschten und darüber hinaus, mir auch noch eine perverse Lust bereiteten.

„Komm ich brauch das jetzt auch” sagte sie zu mir und wickelte dabei bereits ein Kondom über meinen Schwanz. Eigentlich mochte ich keine Kondome, weil sie mir immer viel zu groß erschienen. Und normalerweise brauchte ich ja auch keine wenn ich mit Kerstin schlief, da Sie verhütete. Aber in dieser Situation, war es wohl ein Muss. Cathleen hatte sich bereits umgedreht und in der Hündchenstellung wartend, hielt sie sich mit einer Hand abstützend, während die andere auf ihren Pohälfte liegend diese zur Seite zog und damit volle Einsicht auf ihre ebenfalls aber komplett rasierte und mit dem Piercing beringte Spalte gewährte. Und nun setzte ich meinerseits meine harten Schwanz an ihrem Loch an, nur um sofort darauf heftig zuzustoßen. Es kam mir so vor, als wäre meine Erektion härter als sonst üblich und ich konnte es mir nur dadurch erklären, das mich die Situation einfach derart aufgeilte. Vor uns lagen meine Frau, die ihren Unterkörper jetzt bei jedem Stoß von Benny, diesem heftig entgegen warf. Und unter bzw. vor mir befand sich Der Hintern von Cathleen, einer Frau welche ich noch wenige Stunden zuvor überhaupt nie gesehen hatte und sich jetzt bereitwillig, wie eine läufige Hündin von mir bespringen ließ. Dabei rieb sie nun wie wild zwischen meinen Stößen an ihrer Klitoris und rief dazwischen Ihrem Mann zu, „Ja Benny, gib`s Ihr! Fick die geile Maus!”

Und Kerstin erreichte nun definitiv ihren Höhepunkt. Ich konnte es an der ganzen Art erkennen wie sie verkrampfte und erzitterte, sich dabei mit ihrem Oberkörper aufbäumte und ein lang gezogenes „Stoß zu, jaaaaaaaaa” laut rufend nicht mehr unterdrücken konnte. Bernado machte nun noch heftigere Bewegungen, bis er wenig später mit einmal seinen Schwanz vollständig aus Kerstin herauszog, sich mit einer Hand schnell das Kondom abstreifte und mit einem tiefen Grunzlaut sein Sperma auf Kerstins Bauchdecke abschoss.

Ich registrierte noch wie Cathleen schnell mit den Fingern ihrer Hand durch die Suppe auf Kerstins Bauch streifte und sich dies dann genüsslich ab lutschte. Und nun zuckte auch Cathleen konvulsiv auf und ich vorsichtig geworden durch meine zuvor gemachten Erfahrungen ließ meinen zweiten Spermaschuß an diesem Abend ins Kondom gleiten.

Rings um uns herum brandete ein kurzer Applaus auf,während wir alle vier ermattet übereignender glitten. Ich dachte noch, „Na super, da willst Du mit Deiner Frau nur mal so zum gucken in den Swingerclub und dann lieferst Du die Liveshow des Abends hier”

Einige Zeit später, wir hatten bereits geduscht und standen in unseren Dessous wieder an der Bar, ließen wir den späten Abend noch bei einem Gespräch und ein paar wenigen Drinks mit unseren neuen Bekannten ausklingen. Das heißt eigentlich redeten nur die anderen drei, während ich mehr meinen Gedanken über das zuvor erlebte nachhing.

Ab und zu sprach uns eines der anderen Paare an und sinngemäß kamen dabei so Sätze wie “Toll! Ihr seid ja ein klasse Team” oder „Wenn Ihr wieder mal hier seid und Lust habt würden wir gerne mitmachen.” rüber.

Cathleen und Benny unterhielten sich noch eine ganze Weile darüber wie viel Spaß es mit uns doch gemacht hätte und das wir mal alle zusammen, mal an einen FKK-See gehen müssten. Dabei streichelte Bernado immer wieder mal auch meine Kerstin und einmal zumindest glaubte ich gesehen zu haben das seine Hand auch in ihren Schritt glitt. „Aber was soll`s”, dachte ich mir, „vor kurzem noch hatte er mit ganz was anderem in ihrem Schritt gesteckt, was ist da schon eine Finger?”.

Zugegebener Maße ich war etwas ermüdet, oder nein, ehrlicherweise beschäftigte ich mich gedanklich nur mit dem zuvor erlebten. Vor meinem geistigen Auge lief diese Abend noch einmal wie in einem Film ab. Wie Kerstin sich von dieser Frau überall befummeln und küssen ließ, schließlich sogar deren Muschi lutschte und dann später sogar einen fremden Schwanz in den Mund nahm, sich zu guter Letzt ja vor meinen Augen ficken ließ. Am meisten irritierten mich aber meine eigenen Empfindungen. Anstatt mit Abscheu, Wut oder Ekel zu reagieren, überkam mich eine nie zuvor so erlebte Lust und Geilheit. Ja ich genoss es zuletzt, zu sehen wie meine Frau sich vor meinen Augen in Ihrer Lust einem anderem fremden Kerl hingab. „Bin ich vielleicht pervers oder ist meine Lust krank?”

Egal wie ich es drehte, ich dachte nur, „Glücklicherweise ist dieser Abend vorbei, dieses andere Paar werden wir nie wieder sehen und meine Neugierde auf einen solchen Club ist für alle Zeiten gestillt”

Ich verstand gar nicht, wie Kerstin sich noch so angeregt weiter unterhalten konnte.

Und dann immer wieder diese „Ha Ha” von Benny.

Wenn ich so im Nachhinein an die Geschichte zurückdenke, dann kann ich sagen, ich hatte schon bemerkt, das sich mit diesem Abend etwas in unsere Beziehung geändert hatte, nicht nur durch das was Kerstin getan hatte. Nein, auch in mir selbst.

Aber nie hätte ich zu glauben gewagt, was sich in der Zukunft noch ereignen sollte.

Und selbst wenn, ich war nicht mehr der selbe wie noch noch einige Stunden zuvor, oder etwa doch? Wurde nur etwas offen gelegt was lange Zeit im Dunklen verborgen war und so oder so, eine Tages an`s Licht getreten wäre. Oder wäre alles ganz anders gekommen?

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Xenia – Teil 4

Teil 4

Man hatte die Nadeln aus Vivianas Brustwarzen herausgepeitscht und sie wieder zu Boden gelassen. Entkräftet taumelte sie zwischen ihren Peinigern, die ihre Arme so nach hinten verdrehten, daß sich ihr Oberkörper vorbeugte und ihre schweren Brüste baumelnd herabhingen. Sie stöhnte auf, als man sie an ihren verdrehten Armen wieder hochzog und sie den Boden unter ihren Füßen verlor. Ein klobiges Gewicht schleppten die Schergen herbei und hängten es an Vivianas zusammen gebundene Beine.
“Aaaiiiieeeee niiiiicht bitte niiiiicht arrrrgghh!!!” Sie heulte auf, als ihre qualvoll verdrehten Arme weiter nachgaben. Schon aber waren ihre gnadenlosen Peiniger bei ihren schwer baumelnden Brüsten. Sie quetschten, rollten und kniffen ihr weiches Tittenfleisch hemmunglos, bevor sie begannen mit dünnen Riemen ihrer zermarterten Nippel zu schnüren. Blut tropfte von ihren Brustspitzen auf den steinernen Boden und sie kreischte auf, als sie Gewichte an die kurzen Riemen hängten.
Fasziniert starrte Crassus auf dieses neue Martertableau. Fast reglos hing Viviana an ihren verrenkten Armen, leicht schwangen die Gewichte an ihren Beinen und ihren Titten hin und her und er konnte sich gut vorstellen, daß jede heftigere Bewegung ihr unsägliche Qualen bereiten würde. Ihr Kopf hing weit nach vorne und nur ihr leises Winseln und Stöhnen war zu vernehmen.
Einer der Schergen aber nahm hinter ihr Aufstellung, breitbeinig mit einem gierigen und gehässigen Grinsen zog er die Riemen seiner Peitsche durch seine Faust und ließ seine Augen über Vivianas vorgestreckte, üppige Arschbacken wandern. Dann sausten die Riemen mit einem satten Klatschen über ihre dargebotenen Hinterbacken und zugleich mit ihrem tierischen Aufschrei schwang ihre ganzer gestreckter Körper unter der Wucht des Hiebes hin und her. Die Gewiche rissen an ihren Titten und bereiteten nicht geringere Schmerzen als die beißenden Riemen der Peitsche.
Vor Erregung schwer atmend trat Crassus wieder neben Xenia, griff an den dichten Haarbusch ihrer Scham und begann hemmungslos mit der Erkundung ihres Geschlechts. Verzweifelt preßte sie ihre Schenkel zusammen. Crassus beugte sich über sie, leckte das weiche Fleisch ihrer üppigen, vollen Brüste und knabberte mit seinen Zähnen an ihren Nippeln. Xenia stöhnte und ihre ausgespannten, festgeketteten Arme rissen und zerrten an den Eisen.
“Warum bist du so schamhaft?!” flüsterte Crassus, “denkst du vielleicht die Schergen des Lucius sind zärtlicher zu deinen köstlichen Brüsten als ich?!” Schmatzend saugte er an ihren breiten, dunklen Brustwarzen. “Siehst du nicht, was sie mit deiner Gefährtin machen? Oooohhhh sie werden deine schönen feisten Nippel mit ihren eisernen Zangen kneifen und quetschen und an ihnen reißen und zerren und deine Muschi, so weich und rosig wird vielleicht von einem grausamen Pflock gepfählt oder muß auf der Kante eines Folterbockes reiten.”
Vivianas Schreie erstarben für kurze Zeit. Wieder hatten die Schergen sie zu Boden gelassen, sie von den Gewichten befreit und erneut, diesmal mit weit ausgebreiteten Armen hochgezogen. Ohmächtig, wie gekreuzigt hing sie in der Mitte des Verlieses. Eine Weile betrachtete Lucius die Sklavin, ihre blutenden, zermarterten Nippel und die Striemen der Peitsche:
“Genug für heute, bringt sie zurück!” befahl er und trat wieder neben seinen Freund, der nicht müde wurde die üppige Nacktheit Xenias zu bearbeiten.
“Deine Sklavin ist wirklich eine prächtige Stute, Crassus, viel zu gut, um sie jetzt schon zu foltern oder in die Arena zu schicken. Ich habe einen anderen Vorschlag. Ich überlass sie dir für zwei Stunden, fick sie nach deinem Gutdünken, dann kommt sie zurück in die Zelle und morgen lassen wir sie zusehen bei unserem ersten großen Strafgericht in der Arena. Es wird ihr gefallen, zu sehen, wie ihre Gefährtinnen der Unterhaltung der Menge dienen werden. Was hälst du davon?”
Crassus grinste zufrieden: “Du bist ein wahrer Freund!” und er tätschelte genüßlich Xenias tränennasses Gesicht, “und schließlich ist die Vorfreude das Beste, nicht wahr mein widerspenstiges Täubchen!”
“Kettet sie auf den Tisch!” befahl Lucius seinen Schergen. Sie lösten Xenia von der Wand, schleppten die sich verzweifelt Aufbäumende zu einem halbhohen Holztisch. Rückling bogen sie ihre Oberkörper auf das grobe Holz, spreitzten ihre Arme mit brutaler Gewalt auseinander und schlugen ihre Handgelenke in klobige Eisenschellen. Weit spreitzten sie ihre Beine und zurrten sie mit Stricken an Eisenringen im Boden fest. So bot sie ihrem Herrn und ihren Peinigern ihr nacktes, offenes Geschlecht dar. Genüßlich schnalzend warf Lucius noch einen Blick auf die nackte Scham Xenias und verließ dann mit seinen Schergen das Gewölbe.
Xenia hob stöhnend den Kopf, die Muskeln ihrer ausgespannten Schenkel zitterten vor Anstrengung, sie ris an ihrem Fesseln verzweifelt und mit aller Kraft, während sich Crassus langsam seiner Tunika entledigte. Zufrieden rieb er seinen hart ragenden Schwanz. Ein Blick auf die schweren, bebenden, zur Seite hängenen Titten Xenias reicht aus, seine Geilheit noch mehr anzustacheln. Wortlos stand er zwischen ihren klaffenden Schenkeln, die Spitze seines Gliedes pflügte den dichten roten Pelz ihrer Scham, er beugte sich über sie, rollte und knetete das üppige weiche Fleisch ihrer Brüste hin und her, kniff in ihre Nippel, dann war er in ihr. Sie hatte aufgewinselt, ihr Kopf sank hin und her. Tiefer bohrte er sich in sie, seine Finger krallten sich in ihr Fleisch, dann wanderten sie hinab zu ihren zuckenden Arschbacken. Mit Gewalt wollter er sie auf seinen Schwanz spießen, hob ihren Oberkörper an, ließ ihrer Brüste hin und her schwingen, seine Zähne bissen in ihre dunklen Brustwarzen, dann sank er keuchend auf ihren nackten, schweißfeuchten, ausgespreitzten Körper.
Zufrieden war Crassus mit sich und den Rest der Zeit verbrachte er damit, Xenia einige Werkzeuge des Verlieses vorzuführen. So fand er kleine Eisenschrauben, die er zur Probe in ihre Brustnippel spannte. Einige der Folterzangen erregten sein Interesse, besonders eine, deren aufgespannte Eisenbacken eine der dicken Brüste Xenias umspannen konnten.
Als die Schergen des Lucius kamen, hatte er sie noch ein zweites Mal gefickt und ausgepumpt und ermattet verließ er die Verliese des Circus.

Am folgenden Mittag traf er Lucius bei den letzten Vorbereitungen für die blutigen Schaustellungen in der Arena. Ein Dutzend Sklavinnen standen mit ausgebreiteten Armen festgekettet an der Wand eines der Verliese, die einen Zugang zur Arena hatten. Emsig waren die Schergen damit beschäftigt, sie für ihren Auftritt vorzubereiten.
Crassus erkannte Nicia, splitternackt bis auf ein kleines rosafarbenes Schamtuch. Einigen der Verurteilten wurden bunte durchsichtige Tücher und Bänder um die nackten Brüste geschlungen, andere wurden mit Blumengirlanden geschmückt, wieder andere mit kurzen, engen Tuniken bekleidet, die mehr enthüllten als bedeckten. Bei allen achtete Lucius darauf, daß ihnen die langen Haare entweder zusammen gebunden oder hochgesteckt wurden.
“Du mußt entschuldigen Crassus, aber du siehst, es ist noch viel zu tun. Ich habe deine Xenia fertig machen lassen. Du kannst sie mitnehmen in deine Loge! Wir sehen uns später!”
Einer der Knechte begleitete ihn. Mit einer hauchdünnen Tunika hatten sie Xenia bekleidet, das rote Dreieck ihrer Scham blieb nicht verborgen, ebenso wenig wie die dunklen Warzen ihrer üppigen Brüste. Ihre Arme waren hinter ihrem Rücken gefesselt, um ihren Hals trug sie eine schwer Eisenschelle mit einer langen Kette, an die sein Begleiter Xenia unsanft vorwärtszerrte.
In seiner Loge wurde die Kette an einem Haken geschlossen. Crasus betrachtete den starren Gesichtsausdruck seines Opfer: “Du solltest froh sein, daß du hier oben in einer Loge sitzen darfst und noch nicht ein Programmpunkt der Vorstellung da unter bist. Von hier wirst du alles sehen können, jede Einzelheit und wie ich Lucius kenne, wird er einige noch nie da gewesene Attraktionen aufbieten.”
Bald waren die Ränge gefüllt von einer lärmenden nach Rache und Grausamkeiten gierenden Menge, die den Beginn der Vorstellung kaum erwarten konnte.
Schließlich kündigten Fanfaren den Anfang des Spektakels an und ein neugieriges und gespanntes Raunen erfüllte das weite Oval der Arena.
Aus einer dunklen Toröffnung traten zwei grobschlächtige, nur mit kurzen Lederschurtzen bekleidete Circusknechte. An zwei langen Eisenketten zerrten sie unter dem anschwellenden Geschrei der Menge eine blonde Sklavin in die Arena, es war Nicia. Crassus war begeistert und zufrieden: “Sieh hin, Xenia, da ist deine kleine hübsche Gefährtin, sieht sie nicht sehr aufreizend aus?” Nur zu sehr hatte Crassus recht. Die üppige, weiße Nacktheit Nicias ließ den Pöbel aufjohlen. Mit brutaler Gewalt zerrten die Schergen an den Ketten, die ihre Arme weit auseiander rissen und ihre vollen Brüste so noch praller erscheinen ließen. Der rosige Tuchfetzen um ihre Lenden war so klein, daß er kaum die Wölbung ihrer blonden Scham bedeckte. Xenia erschauerte beim Anblick ihrer jungen Gefährtin in der Arena und sie hörte die Zurufe von den Rängen, die an Schamlosigkeit nichts zu wünschen übrigen ließen. Zwei weitere Schergen betraten hinter ihr die Arena und Xenia bemerkte nicht nur ihre hünenhafte Gestalt, sondern auch die Gier und Verschlagenheit in ihrem Augen, die in unverhohlener Vorfreude an den festen, runden Arschbacken Nicias hingen. Vor ihrer Loge, an einem hochragenden in den Sand gerammten Pfahl hielten sie an.
Alle Augen richteten sich erwartungsvoll auf die Szene, eine junge schöne Sklavin umgeben von vier Schergen, deren vornehmste Aufgabe es war, den Zuschauern ein aufreizendes, schamloses und grausames Schauspiel zu bieten. Sie hatten Nicia von den Ketten befreit und in ihren groben Fäusten bäumte sich die verurteilte Sklavin verzweifelt und vergeblich auf, was man auf den Rängen beifällig zu Kenntnis nahm, denn nichts langweilte die Zuschauer mehr, als ein Opfer, daß sich willenlos den Schergen überließ. Eine Zeit lang spielten sie mit ihr, ließen sie sich hin und her winden und wild zucken, was den Zuschauern den Anblick ihrer heftig bebenden Titten und ihrer sich versteifenden Schenkel bescherte. Dann aber brachten sie Nicia brutal zu Fall, warfen sie rücklings in den Sand und während einer von ihnen sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihre über ihren Kopf gestreckten Arme stemmte, packten zwei andere ihre wild zuckenden Beine und spreitzten sie mit Gewalt weit und schamlos auseinander. Das lächerliche Lendentuch war längst nicht mehr an seinem Platz und auf den Rängen beklatschte man den Anblick ihres dichten blonden Schambuschs. Der letzte der Schergen schob einen langen runden Holzpflock unter ihre zuckenden Füße und zeigte ihr grinsend Hammer und Nägel. Noch verzweifelter zuckte Nicia auf, die Muskeln ihrer weit gespreitzten Schenkel vibrierten und ihr Kopf zuckte hin und her.
Xenia wollte nicht hinsehen, als sich der Folterknecht mit dem Hammer niederkniete, aber die Szene in ihrer ganzen schamlosen Grausamkeit zog sie in ihren Bann. Wild zuckten Nicias Füße am Holz als der Scherge den Nagel dicht über ihre Zehen platzierte und mit drei brutalen Hammerschlägen durch ihr Fleisch ihren Fuß an den Pflock heftete.
Die Menge klatschte und johlte und übertönte das Kreischen der Gefolterten, deren zweiter Fuß ebenfals an das Holz genagelt wurde. Zwei der Schergen packten ihre Arme, schleiften sie zu dem aufgerichteten Pfahl und rissen sie, kaum angelangt, hoch. Es war für sie jetzt ein Leichtes, Nicias Arme hoch über ihren Kopf an die Aussenseiten den Pfahles zu verdrehen und mit einem groben Seil festzubinden. Ihr Kopf baumelte wie ohnmächtig weit nach vorne und einige Haarsträhnen, die sich gelöst hatten, hingen über ihren nackten Brüsten. Ihre Beine, grausam festgenagelt auf dem hölzernen Pflock, waren weit gespreitzt, und da einer der Schergen wie beiläufig den Tuchfetzen um ihre Hüften gelösten hatte, war er zur Seite geflattert und gab ihre blonde Scham nun allen Blicken preis.
Xenia sah, was ihre gefolterte Gefährtin nicht wahrnahm, wie der Scherge mit seinem Hammer und neuen Nägeln an die Seite des Pfahles trat. Nicias Arme waren so verrenkt, daß ihre Handflächen nach außen zeigten, was bewirkte, daß ihre Schultern qualvoll verrenkt und ihre schwere Brust provoziernd vorstand. Als die Spitze des Nagels in ihre offene Handfläche gesetzt wurde, ging ein Beben durch ihre verrenkten Arme. Der erste Schlag des Hammers ließ sie vor Schmerz ihren Kopf hochreißen.
Trotz der Lautstärke des Pöbels vernahm Xenia ihr gellendes Kreischen und sie sah ihre schmerzverzerrten Züge, Schweiß und Tränen auf ihren Wangen und Speichelfäden, die an ihren bebenden Lippen hingen. Nur wenige Schläge reichten aus, ihre Hände an den Pfahl zu nageln.
Ihre Arme waren so hoch an den Pfahl geheftet worden, daß ihre weit gespreitzten Beine vor Anstrengung zitterten, weil nur ihre Fußspitzen gerade noch den Sand erreichten. Einer der Schergen schlug ihre schweren, vorstehenden Brüste, daß sie unter dem Beifallsgejohle der Menge hin und her schwangen. Was für eine grausame Marter für die junge, blonde Sklavin. Ihre ausgestreckten Beine fanden keinen Halt im weichen Sand der Arena, so daß sie an ihren verrenkten, festgenagelten Armen hing.
Die Knechte entfernten sich von dem Pfahl, an dem Nicia allein, festgenagelt und nackt den Zuschauern preisgegeben war. Tausende enthemmt, gierige Blicke gruben sich in ihre schneeweißen, breitwarzigen Euter, das Dreieck ihrer Scham und ihre bebenden, ausgestreckten Schenkel. Auch Crassus genoß den Anblick ihrer schamlosen Nacktheit und ihrer Marter und seine Hand glitt über Xenias Rücken hinab bis zum Ansatz ihrer festen, fleischigen Arschbacken unter dem strammen dünnen Stoff.
“Leidet sie nicht schön, deine kleine Gefährtin da unten? Ich sehe dich auch schon so nackt und ausgespreitzt zur Schau gestellt. Aber vielleicht würdest du lieber an einem großen vierarmigen Kreuz hängen?”
In gebührendem Abstand hatten sich zwei der Schergen, bewaffnet mit Bögen, Köchern und kleinen, leichten Pfeilen, vor ihr Opfer postiert und allen war klar, daß Nicia die Zielscheibe für ihre Schießkünste abgeben würde. So klein die Pfeile waren, so scharf waren ihre Spitzen. Auch Nicia sah die Männer vor sich, ihre Augen waren weit aufgerissen und ihre vorgestreckte Brust hob und senkte sich unter ihren heftigen Atemstößen.
Die ersten Pfeile verfehlten ihr Ziel noch, dann aber bohrte sich der erste unter dem Beifallsgeklatsche der Menge in einen von Nicias ausgespreitzten Schenkeln. Sie kreischte auf, zuckte an ihrem Pfahl und ihre weit geöffneten Beine versteiften sich. Jetzt zeigten sie ihr Können. Der nächste Pfeil blieb zitternd im Fleisch ihres zweiten Schenkels hängen. Nicia schrie und zuckte trotz der marternden Nägel in ihren Händen und Füßen. Bald glänzte ihr verrenkter Körper und erste Blutstropfer perlten von den bebenden Pfeilen. Einer der Schützen trat seitlich hinter die Gefolterte und sein erster Pfeil bohrte sich in eine von Nicias üppige Hinterbacken, während sein Kumpane seinen Pfeil in ihre aufgerissene Achselhöhle schoß. Jeder Treffer wurde vom Pöbel begeistert beklatscht und gefeiert und Xenia sah, daß ihre Gefährtin unter der qualvollen Marter immer schwächer wurde. Noch schaukelten ihre schweren Titten unter ihren nachlassenden Zuckungen ungetroffen hin und her. Dann aber standen ihre beiden Peiniger wieder vor ihr, spannten ihre Bögen und fast gleichzeitig bohrten sich ihre Pfeile in das weiche Fleisch ihrer Titten. Noch einmal überschlugen sich Nicias gellende Schreie, noch einmal bäumte sich ihr gemarterter Körper am Pfahl auf, dann sank ihr Kopf bewußtlos nach vorne. Mehr als ein Dutzend Pfeile hingen in ihrem Fleisch, als Helfer in die Arena stürtzten, die Ohnmächtige vom Pfahl nahmen und zurück in den Kerker schleppten, derweil die beiden Schützen sich unter dem Beifallgejohle der Menge feiern ließen.
Crassus räkelte sich genüßlich in seiner Loge. Er spielte mit einer der schweren Brüste Xenias, ertastete unter dem dünnen Stoff die feste Wölbung ihres Nippels, als neue Fanfarenstöße seine Aufmerksamkeit wieder auf das Geschehen in der Arena zogen.
Zwei rothaarige Sklavinnen, offensichtlich Schwestern, waren von Lucius für die nächste Schaustellung ausersehen worden. Die Ältere, nackt bis auf das übliche Schamtuch, trug auf ihren Schultern einen klobigen, runden Holzpflock, dessen Gewicht ihren Kopf nach vorne drückte. Ihre Handgelenke waren mit dicken Stricken an die Enden des Pflockes gefesselt, so daß ihre Arme weit ausgebreitet waren. Zwei Schergen begleiteten sie mit kurzen, dreischwänzigen Peitschen, deren schwarze Riemen sie mit erbarmungsloser Wucht immer wieder über ihren Rücken und ihre nackten Arschbacken klatschen ließen. Die Jüngere trug eine durchsichtige, flatternde, rote Tunika, und zwei Schergen, die ihre Arme gepackt hatten zerrten sie hinter ihrer Schwester her in die Mitte der Arena.
Kaum am Platz ihrer Marter angekommen warfen sie zuerst die Ältere vor den entsetzten Augen ihrer Schwester rücklings in den Sand. Es war ein kurzer, heftiger Kampf, ein wildes Aufbäumen und Zucken, als die Schergen ihre an den Pflock gefesselten Arme mit Nägeln durch ihre Handflächen an das Holz hefteten. Während der Hammer die Nägel durch ihr Fleisch rammte, zuckte die Jüngere in den Fäusten der Knechte, bäumte sich auf als wolle sie ihrer Schwester zu Hilfe eilen und mußte doch hilflos mit ansehen, wie man sie auf den bereitliegenden Längspfahl legte und, nachdem der Querpflock an ihm befestigt war, ihre Füße bis dicht unter ihre Hinterbacken hochdrückte und sie so seitlich versetzt festnagelte, daß sie ihre Schenkel nicht mehr schließen konnte. Langsam wurde das Kreuz aufgerichtet und die Schergen sorgten dafür, daß die Jüngere aus nächster Nähe sah, wie sich die gefesselten und festgenagelten Arme ihrer Schwester unter ihrem Gewicht strafften, wie sich ihre Finger zitternd um die Nägel krallten und wie sich ihre nackte Brust keuchend hob und senkte. Das Kreuz sackte in das vorbereitet Loch. Die Schergen zerrten die Jüngere zwischen die weit klaffenden Schenkel ihrer gekreuzigten Schwester, stießen ihren Kopf in ihre Scham und einer der Männer packte den kurzen Lendenschurz riss ihn herab und als man sie wieder zurückzerrte, sah es für die Zuschauer so aus, als hätte sie selbst ihrer Schwester den letzten Stofffetzen herabgerissen. Die Menge johlte und klatschte begeistert und ergötzte sich an der nun völligen Nacktheit der Gekreuzigten. Jetzt war es an ihr, vom Kreuz herab hilflos mit anzusehen, wie ihre jüngere Schwester von den Knechten rücklings an einen aufgerichteten Pfahl gerissen wurde. Während einer von ihnen ihre Arme mit so brutaler Gewalt nach hinten zerrte, daß ihre Schultern verrenkt wurden und sich ihre jungen, festen Titten im durchsichtig roten Stoff ihrer Tunika deutlich abzeichneten, packten die beiden anderen Schergen ihre Beine, rissen sie auseinander, stemmten ihre zuckenden Füße auf einen schrägen Balken und nagelten sie erbarmungslos fest. Zugleich mit dem Schlagen der Hämmer gellte ihr qualvolles Kreischen durch die Arena und ihr zuckender, sich aufbäumender Körper konnte kaum von dem, der ihre Arme hinter den Pfahl verrenkte, gehalten werden.
Kaum waren ihre Beine weit gespreitzt auf den Balken genagelt, packten die Schergen ihre Arme, rissen sie hoch, verdrehten sie dergestalt, daß sich ihre keuchende Brust noch weiter vorbog und nagelten sie an das Holz.
Mit wenigen heftigen Bewegungen zerrissen sie die roten Stofffetzen bis auch sie splitternackt allen Blicken preisgegeben war.
Vor den Augen ihrer gekreuzigten Schwester sollt sie gefoltert werden. Einer der Schergen, grobschlächtig und mit verzerrten Gesichtszügen trat vor sein nacktes, junges Opfer. Im langen schwarzen Riemen seiner Peitsche waren spitze Dornen eingeflochten, die den weißen ausgespreitzten Leib der Sklavin zerfleischen sollten. Zuvor aber erkundete er noch unter dem Hohngelächter der Menge das zu marternde Opfer. Er griff zwischen ihre weit klaffenden Schenkel, kniff in ihre Scham, riss an ihren Haaren und genoß es ganz offensichtlich, ihre verrenkten Glieder unter seinen schamlosen Berührungen an den qualvollen Nägeln reißen und zerren zu sehen. Genüßlich hob er mit dem Stiel seiner Geißel ihre jungen, vollen Brüste. Dann spannte er vor ihren Augen den schwarzen Geißelriemen, trat hinter den Pfahl, legte das dornige Leder quer über die weiche, weiße Fülle ihrer Titten und spannte es fest an, daß sich Riemen und Dornen tief in ihr empfindliches Fleisch zogen.
Ihr Kopf flog kreischend hin und her. Blut perlte von den Einstichen der Dornen über ihr Fleisch und Crassus sah das Spiel der Muskeln in ihren hochgereckten Armen und weit gespreitzten Schenkeln. Er wußte, daß es unter den Senatoren genügend Liebhaber solcher jungen, schlanken Sklavinnen gab und daß sie sich nicht satt sehen konnten an ihren nackten, ausgespreitzten und gefolterten Reizen. Sie würden kaum einen Blick verschwenden für die prächtige üppige Schönheit ihrer Schwester, die sich keuchend und winselnd immer wieder hochwand an ihrem Kreuz, das Paar ihrer schweißglänzenden, vorstehenden Euter hin und her baumelnd sich versteifte um dann wieder hinabzusinken und qualvoll an ihren genagelten Armen zu hängen.
Ihre Augen hatten sich auf ihre Schwester gerichtet, von deren jungen Brüsten das erste Blut herabperlte. Ihr Peiniger stand jetzt mit der Geißel vor ihr, ließ den teuflischen, schwarzen Riemen hin und her schwingen bevor er weit ausholte und ihn mit Wucht über ihre weit gespreitzten Schenkel klatschen ließ. Ihr Aufschrei und das Johlen der Menge war eins. Die Dornen bissen in ihr Fleisch, zerfetzten ihre Haut.
Crassus sah, daß sich Xenia schaudernd abgewandt hatte.
“Ich sehe schon, du bist keine Freundin so abschreckender Schaustellungen. Hörst du nicht, wie begeistert die Zuschauer sind? Aber vielleicht bevorzugst du wie ich auch eine direkte Teilnahme an der Vorführung, du, dort unten hängend am Kreuz und ich, bewehrt mit Peitsche, Zange oder Brandeisen, bereit dem Willen der Menge zu folgen.”
Seine Hand legte sich schwer auf ihren Nacken. Er drehte ihren Kopf wieder hin zum Geschehen in der Arena: “Ich will, daß du alles siehst, damit du eine Vorstellung davon bekommst, was auf dich selbst zukommt!”
In der Arena biß die Geißel das erste Mal von unten in die runden Titten der Jüngeren der Schwestern. Ihre festen Fleischkugeln zitterten, ihre Schreie wurden noch schriller und Blut und Schweiß bedeckten ihren gestreckten Körper. Nach einem halben Dutzend weiterer erbarmungsloser Geißelhiebe wurde sie ohnmächtig und ihr Kopf hing baumelnd vor.
Umgehend wandte sich der Scherge mit der Geißel der Gekreuzigten zu und während die beiden anderen sich daran machten mit derben Kniffen die Ohnmächtige wieder zu sich zu bringen, ließ er den blutigen Geißelriemen vor ihren aufgerissenen Augen hin und her schwingen.
Crassus sah, daß die qualvollen Nägel und das verrenkte Hängen an ihren gestreckten Armen sie schon geschwächt hatten. Schwer atmend hoben und senkten sich ihre schneeweißen schwellenden Titten und in verzweifelter Angst erwartete sie wehrlos ausgeliefert den ersten Schlag. Ihr Peiniger ließ sich Zeit und er betrachtete den nackten hängenden Frauenkörper, dessen feste, fleischige Formen durch die Art ihrer Kreuzigung besonders vorteilhaft zur Geltung kamen. Eine prickelnde Erregung mußte ihn erfassen bei ihrem Anblick, bei ihrer Qual und der Gewißheit seine Geißel alsbald in ihr üppiges Fleisch beißen zu lassen, dachte Crassus und er beneidete ihn für diesen Augenblick in der Arena.
Der schwarze Riemen schwirrte durch die Luft und klatschte quer über beide Brüste der Gekreuzigten. Ihr Schrei gellte spitz und schrill, ihr Kopf zuckte zur Seite und ein wilder Krampf ließ ihre gestreckten Arme vibrieren. Unter der Wucht des Schlages wackelte das Fleisch ihrer Titten und ein blutiger Striemen sprang unterhalb ihrer beiden Nippel auf. Ihr Kopf sank nach hinten an den Pfahl ihres Kreuzes, ihre Finger krallten sich um die Nägel, als der Geißelriemen das zweite Mal diesmal in die Unterseiten ihrer Brüste biß und ihr gemartertes Fleisch hochwippte.
Nach wenigen Schlägen kreuzten sich die Striemen der Geißel in ihrem Tittenfleisch, einige Hautfetzen hingen herab und Blut perlte von den tiefen Enstichen der Dornen. Sie schrie nicht mehr. Jeder neue Hieb ließ ihren hängenden Körper aufzucken bis auch sie ohnmächtig wurde.
In der Zwischenzeit hatten die beiden anderen Schergen ein dampfendes Kohlenbecken zwischen die beiden Verurteilten geschleppt. Brandeisen, Zangen und Nadeln lagen in der rauchenden Glut. Die Jüngere der beiden Schwestern war wieder zu sich gekommen und mit entsetzt weit aufgerissenen Augen sah sie ihren Peiniger diesmal nicht mit der Geißel sonder mit einem dampfenden Martereisen grinsend auf sich zutreten.

Fortsetzung folgt…

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Erstes Mal Fetisch Gay

Bei Chris zu Hause

Nach dem Treffen in der Toilette war ich total verwirrt. Ich wusste nicht, ob ich es riskieren soll, Chris zu Hause zu besuchen. Was, wenn mich jemand sieht, den ich kenne. Wie soll ich sowas erklären? Am Abend kreisten meine Gedanken um Chris und die Angst und die Geilheit verursachten ein Wechselbad der Gefühle. Die Erinnerung an die letzte Begegnung machte mich so geil, dass ich schon wenigen Augenblicken in meine Shorts abspritzte.
Am nächsten Morgen konnte ich mich in der Schule so gut wie gar nicht konzentrieren. Noch immer hatte ich mich nicht entschieden, was ich will.
Endlich war die letzte Stunde rum und ich stand vor dem Schulgebäude. Und ich hatte einen Entschluss gefasst – ich versuche es. Mit einem flauen Gefühl im Magen stahl ich mich von den anderen fort und nach ca 10 Minuten Fußweg stand ich vor einer Haustür. Es war ein Wohnblock und sah total unscheinbar aus – ganz normal halt. Aber nicht für mich. Aufgeregt klingelte ich und wenige Sekunden später wurde der Türöffner betätigt und schlüpfte in das Haus. Ich hörte weiter oben eine Tür aufgehen und Chris rief: „Hier oben“. Schnell sprintete ich zwei Treppenabsätze hoch, um nicht von jemanden gesehen zu werden.
Chris strahlte mich an und sagte „schön, dass du gekommen bist – gib mir mal deine Jacke und deine Tasche“. Zögernd gab ich ihm beides und stand unschlüssig und mit pochendem Herzen im Flur. Mein kleiner Freund regte sich bereits etwas und ich merkte, dass meine Jeans etwas eng wurde. Chris legte den Arm um mich und schob mich ins Wohnzimmer. Er hatte die Liegefläche seines Sofas ausgeklappt und eine große Decke über allesgelegt. Auf dem Tisch standen ein paar Flaschen und eine Tüte. Chris zog mich an sich und schaute mir in die Augen. „Ich hab gehofft, dass du kommst, weißt du das? Ich hab die ganze Zeit nur an dich gedacht.“ Ich war unfähig, etwas zu sagen und nickte nur. „Was möchtest du machen?“ fragte er mich dann und ich stotterte, dass ich nicht genau weiß und das ja auch noch nicht so oft gemacht habe. „Okay – keine Problem, ich übernehm die Führung und du lässt dich einfach gehen“. Sofort umarmte er mich und drückte sich an mich. Dabei streichelte er meinen Rücken und meinen Po. Ich legte meine Arme um ihn und begann, seinen Rücken zu streicheln.
Chris nahm mein Shirt und zog es über meinen Kopf. In dem Augenblick, als es zu Boden fiel, gab er mir einen langen Kuss. Seine Hände kneteten meinen Arsch und ich machte es ihm nach. „Komm – zieh dich aus!“ Gleichzeitig schlüpften wir aus den Klamotten und ließen sie enfach zu Boden fallen. Als ich bis auf meine Shorts alles ausgezogen hatte, sah ich auf und sah Chris vollkommen nackt vor mir stehen. Er war komplett rasiert und sein halbsteifer Schwanz glänzte bereits etwas an der Eichel. „Sei nicht so schüchtern“. Chris ging vor mir auf der Knie und zog mir langsam meine Unterhose aus. Ich konnte mich kaum bewegen vor Aufregung, aber mein steifer Schwanz verriet meine Geilheit – spätestens als er aus meiner Shorts sprang und vor dem Gesicht von Chris wippte. Die verräterischen feuchten Flecken in meiner Unterhosen waren ohnehin nicht zu übersehen. Chris gab mir einen langen Kuss auf die Eichel – ein wohliges Schauern durchfuhr meinen Körper und ich stöhnte leise auf. „Na, da kann es einer aber nicht mehr erwarten, oder?!“.
Chris stand auf und drückte mich auf das Sofa. Kaum lag auf dem Rücken, kniete Chris schon neben mir und verrieb etwas gut riechendes Öl in seinen Händen. „Entspann dich erstmal und schließ die Augen.“ Ich atmete tief durch und folgte seinen Anweisungen. Dann spürte ich seine Hände auf meiner Brust. Er begann, das Öl langsam aber mit festem Griff zu verreiben und ich genoss es. Meine anfänglichen Zweifel und meine Unsicherheit war inzwischen verflogen und die Geilheit hatte die Kontrolle übernommen. Chris bezog meinen ganzen Körper in die Massage ein. Jedes Mal, wenn er wie zufällig mein bestes Stück oder meine Eier berührte, wurde er langsamer und ein aufregendes Ziehen durchzog meine Leistengegend. Schließlich konzentrierte er sich voll und ganz auf meinen Schwanz, nahm ihn fest in seine Faust und fuhr langsam rauf und runter. Mit seiner anderen Hand massierte Chris mir erst sanft, dann immer fester meine Eier. Ab und zu zog er sie auch etwas in die Länge.
Ich lag nur noch breitbeinig da und ließ alles mit mir geschehen. Meinen Verstand hatte ich komplett ausgeschaltet und stöhnte in dem Takt, den mir Chris mit seiner Hand vorgab. Nach ein paar Minuten stoppte er plötzlich und drehte mich auf die Seite. Er legte sich verkehrtherum neben mich, so dass ich seinen Schwanz genau vor meinem Gesicht hatte. Chris nahm mein Bein und winkelte es an, so dass er auch an meinen Hintern kam. Jetzt massierte er meinen Schwanz und knetete meine Arschbacken. Chris rasierter Schwanz wippte leicht vor mir auf und ab und ohne nachzudenken öffnete ich meinen Mund leckte mit meiner Zunge sein bestes Stück ab. An seiner Eichel angekommen, schmeckte ich seine Geilheit. Es war leicht salzig, aber geil. Schließlich nahm ich ihn ganz in den Mund. „oooh – das machst du gut, echt geil“ quittierte Chris meinen Vorstoß und verrieb dabei noch mehr Öl auf meinem Hintern. Er begann nun auch, das Öl zwischen meinen Arschbacken zu verreiben und widmete sich dabei ausgiebig meinem Loch. Immer wieder strich er darüber – ein wunderbares Gefühl. Ich strecke meinen Arsch seinen Händen entgegen. Chris legte sich jetzt auf den Rücken und zog mich nach oben, so dass ich nun über ihm kniete. Meine eingeölter Schwanz war zwischen meinen Bauch und seiner Brust eingeklemmt und rutschte bei jeder unserer Bewegungen hin und her. Auf einmal spürte ich etwas kühles an meinem Loch, hob mein Becken und schaute nach unten. Chris hatte einen kleinen roten Dildo in der Hand und sagte „Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig. Sag Bescheid, wenn es dir nicht gefällt“. Ich nickte nur und nahm seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Wie vorher mit seinem Finger kreiste Chris jetzt mit dem Dildo um und über mein Loch. Dann wurde er langsamer und ich spürte, wie er mit leichtem Druck gegen mein Loch drückte. Durch das viele Öl gepaart mit meiner Geilheit gab es keinen nennenswerten Widerstand. Langsam drang er ein. Ich hielt inne und genoss mit geschlossenen Augen das neue, ungewohnte, aber unheimlich schöne Gefühl. Schließlich begann er mit leichten Fickbewegungen und war wie paralysiert. Ich weiß nicht, wie lange wir so übereinander lagen, ich verlor jedes Zeitgefühl. Chris flüsterte irgendwann: „Leg dich auf den Rücken“. Mit dem Dildo in mir drehte ich rum. Chris drückte meine Beine auseinander und nach oben und legte ein Kissen unter mein Becken. Ich hielt meine Beine in den Kniekehlen fest und streckte meinen Arsch in Chris´ Richtung. Zeitgleich wurde jetzt mein Schwanz gestreichelt und massiert und mein Arsch mit einem Dildo gefickt. Dann nach einer Weile zog ihn kurz raus und setzte wieder an.
Etwas war aber anders. Ich öffnete meine Augen und sah nach unten. Chris kniete jetzt zwischen meinen Beinen und hatte seinen harten Schwanz in der Hand und lächelte mich an. Ich nickte nur und streckte meinen Arsch weiter hoch. Vorsichtig setzte Chris an und beugte sich vor. Langsam – Zentimeter für Zentimeter drang er ein. Er spürte, wie mein enges Loch weiter gedehnt wurde – es war unbeschreiblich. Als Chris ganz in mir war, konnte ich ihn in mir spüren. Langsam zog er sich zurück, aber nur, um mich erneut aufzupfählen. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit und ich hatte das Gefühl, gleich kommen zu müssen. Chris begann nun, mich rhythmisch zu ficken und ich stöhnte nur noch auf. Ich war nur noch pure Geilheit und fühlte mich wie im siebten Himmel. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie mir der Saft in den Schwanz stieg. Ich rief „Ich komme gleich!“ und Chris packte meinen Schwanz, begann ihn hart und schnell zu wichsen und erhöhte gleichzeitig seine Frequenz. Er fickte mich jetzt richtig hart.
Dann war es soweit. Wie eine Explosion schoss es aus meinem Schwanz, ich stöhnte laut auf. Ich sah Sterne vor meinen Augen und ich zuckte mit meinem ganzen Körper. So hatte ich einen Orgasmus noch nie gespürt. Chris schien gleichzeitig mit mir zu kommen. Er rammte förmlich seinen Schwanz in mich, hielt dann tief in mir inne und grunzte. Dann sackte er richtig zusammen und lag auf mir.
Minutenlang lagen wir atemlos, schmierig und verschwitzt übereinander – unfähig klar zu denken oder was zu sagen. Schließlich rutschte Chris neben mich und lächelte mich an. Er streichelte mein Gesicht. „Du bist echt süß – so jung und schon so versaut, das war echt geil. Hat es dir gefallen?“ Ich nickte und schloss die Augen. Ich konnte nicht glauben, was ich getan hatte. Ich hatte mich ficken lassen – und fand es extrem geil. Mir schwirrte der Kopf und ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Nach einer kurzen Dusche zog ich wieder an und machte mich bereit, zu gehen. „Warte, ich hab noch was für dich“ sagte Chris. Er hantierte an einem Laptop und gab mir grinsend eine CD. „Damit du es dir nochmal anschauen kannst – keine Angst, das bekommt kein anderer zu sehen. Sag Bescheid, wenn du es wiederholen willst. Hier ist meine Nummer. Achja, und hier sind noch 50 Euro für dich, kauf dir was Schönes“. Ein paar Sekunden später stand ich völlig durcheinander vor dem Haus. Ungläubig verstaute ich die CD und das Geld in meiner Tasche. Ich fühlte mich einerseits ausgenutzt und andererseits aber auch total befriedigt. Der dunkle Teil in mir war sich sicher, dass ich wiederkommen würde.

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Auf Grand Canaria. Teil I.

Auf Grand Canaria. Teil I.
Es war mal wieder die schönste Zeit, die Urlaubszeit und wir hatten uns für Grand Canaria entschieden, schon am ersten Tag wollten wir gleich an den Strand denn wir waren nicht das erste mal da, deswegen kannten wir schon ein paar sehr schöne Stellen zum sonnen und baden. Ich zog mein neues super sexy Minikleidchen an, packte die Badedecke und etwas zu trinken ein, und los ging es. Wir fanden auch gleich wieder die wunderschöne Stelle an der lang gezogenen Küste in der Nähe von Mogan ich dachte so bei mir, keine Menschenseele hier ! Auch egal. Ich breitete unsere Decke aus, und kokettierte noch ein bisschen mit meinem Kleidchen vor meinem Mann John herum bis ich es dann sehr erotisch auszog, zupfte meinen Bikini zurecht und legte mich hin. Wir waren nicht lange alleine denn ich hörte das jemand kam, ich hatte mir schon vorgestellt das es schön wäre hier von meinem Mann so richtig gefickt zu werden. Dann sah ich auch schon wie jemand auf uns zukam. Es war eine etwas ältere aber sehr attraktive Dame mit ihrem Mann, sie trug ein weiße Bluse und einen Knielangen Rock, er hatte ein Polo und eine kurze Hose an. Mein Blick hing aber einen kurzen Moment an ihren mich anstarrenden steifen Nippeln die durch die Bluse drückten auch mein Mann bemerkte den geilen Anblick. Sie grüßten was wir erwiderten und gingen an uns vorbei. Ich schaute ihnen hinterher und bemerkte dabei das ihr straffer Hintern unter ihrem Rock voll zur Geltung kam. Nach ein paar Metern schlugen auch sie ihre Decke auf, schauten sich etwas um dann streifte sie langsam ihren Rock herunter und wir konnte deutlich ihre schönen Schenkel und den hüllenlosen Hintern sehen, denn sie trug nur einen String. Auch er zog sich um allerdings blieb er gleich nackt und ich stierte auf seinen etwas erregten Schwanz. Das wir da waren störte sie wohl nicht, denn sie kremten und massierten sich ganz selbstverständlich ein. Es gefiel mir wie sie mit ihrer Nacktheit umgingen, drehte mich zu meinem Mann dem das Showspiel sichtlich auch gefallen musste den er schaute nicht nur interessiert zu, sondern ich sah auch wie er eine Beule in der Hose hatte. Spitzfindig sagte ich zu ihm: ist das nicht eine heiße Frau, wenn ich ein Mann wäre würde ich glatt einen Ständer bekommen! Mit großen Augen schaute er mich an! Aber Schatz das kommt nur davon weil du einen so geilen Körper hast. Dann öl ihn auch ein oder soll ich einen Sonnenbrand bekommen. Ich legte mich auf den Bauch und er ließ das Sonnenöl auf meinen Rücken tropfen die er dann zärtlich auf meinem Rücken verteilte. Da ich ein Höschen an hatte cremte er nur vorsichtig die Seiten von meinem Arschbacken ein und wollte schon weiter zu den Beinen, und was ist mit dem Rest von meinem Po? Kommentarlos schob er mein Höschen in meine Ritze und machte weiter. So die hintere Partie ist eingeölt , und gab mir noch einen leichten Klaps auf meinen Allerwertesten. Ich drehte mich um und legte mich auf den Rücken, Ich hatte mein Oberteil mit Absicht angelassen, nicht weil ich mich geschämt hätte das, das Paar meine Möpse sehen kann, nein ich wollte wissen was mein Mann macht. Ich schloss die Augen als er begann das Sonnenöl auf meinen Bauch und auf meinen Schenkeln zu verteilen. Wau? Ungeniert schob er mein Oberteil bei Seite und massierte meine Möpse sehr intensiv und liebevoll ging er zu meine Hüften über, dann spreizte er meine Schenkel dabei spürte ich wie ich geil wurde??? liebevoll spielte er mit seinen Fingern unter meinem Höschen an meinen Schamlippen. Natürlich war ich ein bisschen verlegen deswegen schaute ich durch meine Sonnenbrille in Richtung des Paares und stellte fest das sie uns sehr interessiert zuschauten. Es machte mich verlegen aber auch geil. Im gleichen Augenblick als ich die Finger von meinem Mann auf meinem Kitzler spürte sprach uns die Frau ungeniert an. Entschuldigung für die Störung würde es euch etwas ausmachen wenn wir zu euch kommen? Ich war erstaunt das mein Mann sofort aber gerne sagte, erst dann schaute er zu mir und sagte das ist doch OK. für dich? leise flüsterte ich ihm ins Ohr:
„wenn du mich nachher dafür fickst“ dann können sie gerne kommen. Während dessen standen sie auf nahmen ihre Decke und kamen zu uns bedankten sich noch einmal und selten sich vor.. Leider hatte mein Mann aufgehört meine Muschi zu streicheln als sie sich zu uns setzten Ich schob mein Oberteil wieder an Ort und Stelle. Ich finde das ganz schön heiß was ihr da macht sagte Andrea zu uns, Wir machen das auch sehr gerne, finden es geil wenn wir Zuschauer dabei haben.
Ganz schön frech wie sie unser Treiben offen ansprach. Es hatte natürlich den Vorteil das sehr schnell ein Gespräch entstand. Hans erzählte das er es aufregend findet wenn sich seine Frau nackt zeigt und dabei gesehen wird. Wir hörten erst sehr interessiert zu und im Laufe der Zeit erzählten auch wir so von unseren kleinen Abenteuern, das es mir auch sehr viel Freude macht wenn ich in freier Natur nackt sein kann und manchmal auch mehr. So wie gerade eben sagte Andrea dazwischen was mir fast die Sprache verschlug. Mein Mann rettete die Situation und sagte das es ihm gefällt wenn ich mich ihm nackt und sexy zeige. Sie fragte mich ob ich mich auch nackt oder beim Sex knipsen lasse? Was ich verneinen musste! Denn wenn mein Mann Bilder oder einen Film gedreht hatte dann nur Oben Ohne. Ich setzte mich erst einmal hin und schaute ein bisschen verdutzt. Das gefiel meinem Mann natürlich, denn es ist noch nicht so lange her als er mich gefragt hatte ob er ein paar Bilder von mir schießen darf. Willst du es mal ausprobieren fragte Hans mich! auch ich würde dich gerne ablichten, du bist eine sehr schöne Frau, verlegen bedankte ich mich für das tolle Kompliment. Die Vorstellung mich von einem fremden Mann fotografieren zu lassen erregte mich, was man auch sehen konnte denn meine Nippel stellten sich auf was man nicht sehen konnte war das ich ganz feucht wurde. Ich schaute meinen Mann an, willst du mich auch fotografieren?
Er küsste mich und sagte: wenn du es möchtest gerne!
Die Situation wurde immer lockerer. Die beiden fummelte ein bisschen an sich herum was mir natürlich nicht entging dabei befreite sie sich sehr erotisch von ihrem String und ein herrlich blankes Fötzchen kam zum Vorschein, auch mein Mann hatte sich näher zu mir gesetzt und spielte an meinem Oberteil. Das konnte ich ihm nicht antun die zwei anderen schon nackt also öffnete ich den Verschluss so dass er besser an meinen Tittchen spielen konnte was er auch sofort machte, irgend war auch meine Hand in seiner Badehose dabei spürte ich wie sein Schwant immer steifer wurde. Geil aber auch ein bisschen verlegen nahm ich ihn in meine Hand ich wusste auch nicht wie mir geschah denn ich war noch nie so spontan. Wir kannten Andrea und Hans gerade eine knappe Stunde und ich spielte vor ihnen am Schwanz von meinem Mann wie eine billige Schlampe und Andrea schauten mir auch noch mit gierigen Blicken zu. Aber ich fand es einfach nur geil.
Ohne viel nachzudenken sagte ich zu meinem Mann:
Hol doch unsere Kamera! er schaute mich an und fragte: und was bekomme ich dafür: was möchtest du denn?
wenn ich dich dafür nachher du weist schon! ich musste lachen weil schöner konnte man die Lust auf mehr nicht ausdrücken. Er stand auf und ich nützte die Situation, als er vor mir stand und zog ihm seine Badehose nach unten und sein Städer sprang mir entgegen und mit verklärtem Blick fing ich an, an seiner Eichel zu lecken und dann verschwand er in meinem Mund. Doch nachdem ich den Schwanz ein paar Mal tief in meinen Mund eingesaugt hatte hörte ich wieder auf schaute ihn an und sagte: mein Großer du musst noch ein bisschen warten bis du spritzen darfst.
Wortlos stand ich auf stellte mich sehr provokativ vor sie hin, schaute erst zu Andrea und Hans dann zu meinem Mann drehte mich um und streckte ihnen meinen Hinterteil entgegen, fast an mein Höschen und zog es verführerisch nach unten, drehte meinen Kopf zu ihnen und sagt keck

Wolltet ihr mich nicht fotografieren?
Ja zeige es uns!
Ich drehte mich wieder um bewegte Sexy vor ihnen. Mit sinnlichem Blick streichelte meine Tittchen und spielte mit meinen steifen Nippeln, lüstern leckte ich an meinen Fingern schaute dabei verführerisch, spreizte meine Beine und streichelte zärtlich meine Schamlippen

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Lena weg zur Schlampe I

Es war ein ganz normaler Sommertag und kurz nach Lenas Geburtstag. Sie war nur endlich so alt, dass ihr strenger Vater sie zu ihrer ersten Party in die Dorfdisco gehen ließ. Sie hatte sich also am Abend mit ihren Freundinnen verabredet. Lena kam gerade aus der Dusche und wollte sich fertig für die Party machen. Sie stand in ihrem Zimmer vor dem großen Spiegel. Sie ließ ihr Badetuch fallen, was sie sich umgehängt hatte um vom Bad in ihr Zimmer zugelangen. Lena betrachtete ihre langen dünnen Beine die in dem schwachen licht des Nachttischlämpchens einfach zum anbeissen aussahen. Dann ließ sie ihren Blick zu ihrem Bauch wandern und musterte ihn, doch auch dort kein Makel sie fand sich heute besonders attraktiv. Mit ihren Brüsten war sie, zu jedem Zeitpunkt zu frieden sie waren einfach perfekt. Ihre jugendliche Brüsten waren fest und hingen überhaupt nicht.
Lena überlegte was sie heute abend für ihre erste Party in der Dorfdisco anziehen sollte. Sie entschied sich für ein kurzes schwarzen Sommerkleid mit Spitze. Da sie ihre Beine heute total geil fand, verzichtete sie auf die Strumpfhose. Außerdem zog Lena die roten highheels an, die sie sich zu ihrem Geburtstag schenken lassen hat. Da stand plötzlich ihr Vater in der Tür. “Lena was wir das denn?”, fragte ihr Vater. Lena antworte:” Aber Papa, du hast doch gesagt ich darf heute feiern gehen?!” Darauf der Vater:” Ja aber doch nichta ls kleines Flittchen!!” “Papa, das doch das Sommerkleid das du mir gekauft hast!”, antwortete Lena etwas traurig. “Ok, denn ist das heute aber eine Ausnahme süße, und du darfst nur gehen, wenn du mir ein gefallen tust!”, forderte ihr Vater,”aber dazu dann morgen mehr!”
Der Vater verließ das Zimmer und Lena ging in die Küche um eine Flasche Sekt für die Freundinnen und sie zum Vorglühen zu holen. Als Lena die Flasche und Gläser in ihrem Zimmer platziert hat, klingelte es auch schon an der Tür.
Lena und ihre Freundinnen sind in der Schule die schönstens Mädchen und werden auch in der Schule ständig von irgend welchen Typen vollgesülzt. Meist von den absoluten Machoarschlöchern. Lenas Freundinnen, die nun schon öfters feiern waren, lassen sich auch ab und zu auf solche Typen ein. Sie sagen, dass man mit denen die niedrigeren gelüste einer Frau befriedigen kann. Sie sind aber alle samt single. Die vielen jungen Frauen gingen am Vater vorbei hoch in Lenas Zimmer. Eine hübscher als die andere, nur Jacqueline die Klassenschlampe ist eigentlich nicht hübsch sondern eher sogar hässlich, nur lässt sie jeden ran und angeblich hatte sie auch schon was mit diversen Lehrern und mit dem gesamten Jahrgang. Die Mädels waren also alle in Lenas Zimmer hörten Musik und tranken den Sekt.

Später auf der Party in der Dorfdisco

Lena und ihre Freundinnen tanzen und werden minütlich von igendwelchen Typen angequatscht und angetanzt. Die Freundinnen kennen das bereits und wissen, wie sie aus dem Verhalten der jungen Männer Freigetränke schlagen können. Doch Lena stellt sich auf ihrer ersten Party etwas schwerfällig an. Sie tanzt mit den ein oder anderen Typen und durch ihr moderndance hobby macht sie das auch wirklich gut und ist der Blickfang der Tanzfläche. Nach einiger Zeit tanzt ein wirklich netter junger Mann auf sie zu und spricht sie an ohne gleich an ihren Arsch zu grabschen oder ihr nur auf die Titten zu starren. Sie ist also recht überrascht und findet den jungen Chris auch auf anhieb nett. Die beiden Tanzen noch ein ganze Weile, bevor sie nach draußen gehen um ein wenig zu reden wie Chris vorschlug. Als Lena und Chris draußen so umher gingen und fanden sie ein Parkbank auf der sie sich niederließen.
Lena war ganz schön angetrunken. Sie kuschelte sich an Chris weil es in der Nacht doch relativ frisch wurde. Durch ihr Sommerkleid zeichneten sich leicht ihre vor kälte starren Nippel ab. Als Chris das sah, wurde sein Schwanz ein wenig kribbelig und er spührte wie immer mehr Blut in ihn floss. Er streichelte über Lenas Rücken und sie legte ihr Hand auf sein Oberschenkel. Da passierte es sein Prügel schwoll zu seiner vollen Größe an und es zeichnete sich eine beträchtliche Beule an seiner Hose ab. Dass konnte Lena natürlich nicht engehen und sie spielte jetzt richtig mit seiner Erregung. Ihre Hand strich sanft über sein Oberschenkel immer näher an die Beule und wieder weg. Chris schien noch zu hoffen, dass Lena das mit seiner Errektion nicht mit bekommen hat aber weit gefehlt. Lena überlegte breits wie sie Chris noch mehr reitzen könne. Sie entschied sich Chris mehr Einblick in ihr ohnehin nicht zu knappen dekolltete zu gewähren. Sie rutschte also leicht auf der Bank hinunter in eine leicht liegende Position, so dass Chris nun perfekt von oben in ihren Ausschnitt gucken kann. Durch das runterrutschen war das Kleid auch ein wenig weiter von ihren Brüsten gerutscht und Chris konnte nun sogar den Ansatz ihrer Nippel sehen. Der Druck in seiner Hose baute sich immer weiter aus. Er fing an schwer zu atmen und schloss die Augen, als Lena das merkte legte sie ihre Hand auf die Beule von Chris und fing an diese zu massieren. Da schreckte Chris hoch aber sagte nichts sondern genoss diese unerwartete Berührung. Langsam öffnete Lena ihm den Reisverschluß und griff in die Hose. Nun massierte sie den harten Prügel durch die Boxershorts. Sie drehte sich zu Chris und die beiden küssten sich. Nun öffnete Lena Chris die Hose und befreite geschickt den gorßen Schwanz. Sie fing an mit langsamen sanften Wichsbewegungen. Er hörte auf ihren Rück zu streicheln und griff stattdessen nun in ihren Ausschnitt und knetete ihre Brüste. Auch sie genoss die ersten Berühungen an ihrem Körper von einem fremden Mann. Sie wichste schnell und krauelte mit der anderen Hand die Hoden von Chris der unter diesen Berührungen anfing zu stöhnen.
Chris fing an etwas unruhig zu werden, denn seine Geilheit stieg ins unermessliche. Er zwirbelte ihre Nippel und auch ihr entging einleichter Stöhner. Sein pulsierender Schwanz wurde immer wärmer und Lena wichste immer schnell. Chris stöhnte schloss die Augen und sein schwanz fing an zu zucken. Er packt Lena im nacken und in die nähe seines pulsierenden Schwanzes. Sie rettet sich doch mit einer Hand in dem sie sich von seinem Oberschenkel abdrückt, denn geblasen hatte sie noch nie einen Schwanz und wollte heute damit auch nicht anfangen. Er fragte: “Was ist los, Schatz?” Lena sagte:” Ich blase nicht und schlucken werde ich auch nicht!” Aber in dem Moment kam Chris schon und spritze ihr direkt ins Gesicht. Der erste Schub in die Haare, der zweite in die Augen und der dritte ging zum Teil auf ihren Mund. Er löste seinen Griff und sie blickte ihn etwas böse an. “Probier doch mein Sperma wenigstens”, schlug Chris vor. Lena leckte über die Lippen und Chris beobachte sie dabei. Lenas Augen wurden groß und sie sagte Chris: “Boah ist das lecker!” Chris antwortete:” Gib mir deine Handynummer süße und wir können das wiederholen.” Lena stand auf, lachte und verneinte sein Angebot und ging.

Das ist meiner erste Story also seid gnädig! Für Verbesserungen und wünsche für die nächsten Teile bin ich sehr dankbar! Bitte um konstruktive Kritik.

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

LG

Sircumalot93

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Geilheit

Nun lag sie mit dem Rücken auf dem Bett, die Beine leicht gespreizt kniete er links neben ihr, sein linker Mittelfinger hatte längst ihr Muschi erreicht und die Schamlippen geteilt. Frech drang er immer wieder mit dem Finger in ihre Lusthöhle ein um zwischendurch mit dem Daumen ihre empfindliche Stelle die Klitoris zu reizen. Das tat er stets mit einer kreisenden Bewegung. Dabei konnte er spüren, wie ihr Becken sich leicht drehte, meist im Rhythmus der Drehbewegung seines Daumens. Sie hatte sich leicht nach links gedreht und wichste seinen steifen Schwanz mit der Hand, genoss gleichzeitig seine Bewegungen und erfreute sich an dem Anblick der prallen Eichel. Sie beugte sich vor und nahm die Eichel gierig in den Mund, um dann gleich wieder in die Ausgangslage zurück zu sinken. Er wiederum beugte sich zu ihrem Mund herab und küsste sie, schmeckte seinen eigenen Geschmack. Lange verharrten sie so küssend und sich gleichzeitig streichelnd. Kurz löst er sich von ihr, spreizt ihre Beine weit und küsst sie auf ihre Scham. Schnell teilt die Zunge die Schamlippen, dringt langsam in ihre Muschi ein, bleibt nur kurz dort, denn seine Lippen saugen sanft ihre kleinen Schamlippen in den Mund. Kurz berührt er mit der Zungenspitze ihren Kitzler, dann saugt er die kleinen Lippen wieder ein. Währenddessen versucht sie ihren Mund wieder näher an den Schwanz zu bringen, doch durch seine gebückte Position ist es zu weit weg. So massiert sie ihn sanft mit ihrer linken Hand, wichst ihn mit kleinen Bewegungen. Er richtet sich wieder auf, nun hat sie Platz, kommt an den Schwanz ran und nimmt ihn sofort tief in den Mund. Zwei-dreimal wiederholt sie die tiefen Blasbewegungen, dann sinkt sie wieder zurück. Er hat sich zwischenzeitlich den Dildo geschnappt und ihn vorsichtig in ihre Muschi eingeführt. Der Vibrator ist längst außer Funktion und der Batteriedeckel fehlt auch schon. Das Vibrieren habe sie eh beide nie gemocht, doch der Dildo erfüllt auch diesmal seine Funktion. Schneller werdend stößt er ihn in ihre nasse Votze, immer bis zum Anschlag. Lustvoll gibt sie ihm mit den kreisenden Bewegungen ihres Beckens zu verstehen, dass ihr das sehr gefällt. Doch er steigert das Tempo noch und beugt sich nun noch zu ihrer Muschi runter um gleichzeitig den Kitzler mit der Zunge zu reizen, sie spürt, dass ihre Erregung bald den Höhepunkt erreicht und als er sich wieder aufrichtet, kommt sie nun endlich wieder mit ihrem Mund an seinen Schwanz, den sie nun gierig in sich aufnimmt. Mit schnellen Bewegungen des Kopfes reizt sie ihn nun bis zum äußersten. Sie will, dass er kommt, denn sie ist selbst kurz davor, der Dildo jagt in schnellen Stößen immer wieder in ihre Lustgrotte, die Kontraktionen zeigen ihm, dass sie soweit ist, sie verliert beim Blasen fast die Kontrolle. Er kann nun seinen Orgasmus nicht mehr herauszögern und spritzt ab. Die erste Ladung landet in ihrem Mund. Gierig versucht sie ihm das schöne Gefühl des Kommens zu erhalten und reizt mit Mund und Lippen die Eichel. Doch die Kontraktionen ihres eigenen Orgasmus berauben sie der Kontrolle, die zweite Ladung spritzt ihr auf die Wange, es ist ihr egal, in dem Versuch die Eichel wieder in ihren geilen Mund zu bekommen, spritzt er die dritte Ladung auf ihre Lippen ab. Erst jetzt gelingt es ihr wieder seinen Schwanz zu bändigen, sich zu kontrollieren und in wieder tief in sich aufzunehmen, der vierte und letzte Spritzer geht wieder in ihren Mund. Sie schmeckt ihn, trinkt sein Sperma und spürt wie ihr uns sein Orgasmus verebbt. Den schlaffer werdenden Schwanz entlässt sie nun aus ihrem Mund und spürt, wie er den Dildo aus ihrer heiß gevögelten Muschi zieht. Er sieht sie an, sieht das spermaverschmierte Gesicht und die gelebte Lust in Ihrem Blick, beugt sich zu ihr und küsst sie innig.

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Vorführung in der Öffentlichkeit…..

Über einen Chat lernte ich meine jetzige Herrin kennen.
Wir kennen uns seit ca einem halben Jahr.
Sie ist eine ellegante Frau mittleren alters,
ich selbst bin Anfang dreisig und von femininer Gestallt.

Bei unseren unregelmäßigen Treffen stand die Perfektionierung
meine femininen Neigungen im Vordergrund.

Ich durfte mir über Ihre Adresse Kleidung und weibliche Accessoires
bestellen. Teilweise durfte ich mir Sachen aussuchen, aber meine Herrin
hatt auch ganz bestimmte Vorstellungen wie Ihre TV-Sklavin auszusehen
hatt.

Sie lehrte mich wie ich mich zu schminken habe und wie sich ein sexy Mädchen hübsch
zurecht macht. Des weiteren absolvierte ich jedes mal ein Lauftraininig
in High-Heels, und wurde dabei immer sicherer.

Nun war es mal wieder soweit. Ich hatte mir einen Tag frei genommen um mich mal
wieder in die Obhut meiner Herrin zu begeben.
Am Tag zuvor hatte Sie mir eine SMS geschrieben und mir mitgeteiilt, dass heute
ein ganz besonderer Tag für mich währe…..

Aufgeregt wie jedes mal fuhr ich zu ihr. Was heute wohl so alles passieren würde ??

Ich klingelte an Ihrer Türe und sie öffnete sofort.
Anders wie üblich trug Sie heute “Alltagskleidung”.
Sie war gekleidet in einen engen knielangen
Jeansrock, dazu ein weiße Bluse mit breiten Manschetten. Dazu trug Sie
einen breiten Lackgürtel und eine enge schwarz glänzende Lederjacke.
Sie hatte kniehohe schwarze Lederstiefel mit hohen Absätzen an.

“Hallo Vanessa” begrüßte Sie mich.”Komm herein”. “Du kannst gleich durchgegen in dein Zimmer,
ich habe Dir dein Outfit für heute schon hingelegt. Du kannst dich schon umziehen, fürs Styling
rufst Du mich dann”.

Ich betrat das Zimmer und fand die Klamotten auf dem Bett liegend.
Ich sah sofort meine geliebte weiße Satin Straps-Cosage und die weißen Strümpfe.
Es lagen noch zwei Schachteln auf dem Bett. Ich beschloss zuerst die Corsage und die Strümpfe anzuziehen,
um die Spannung, was sich denn wohl in den Schachteln befinden würde, noch ein wenig aufrecht zu erhalten.

Ich öffnete die erste Schachtel. Ich vermutete schon das es sich um Schuhe handeln würde. Aufgeregt öffnete ich den Deckel.
Fasziniert stellte ich fest das es sich um weiße, kniehohe Lackstiefel handelte. Sie waren total spitz
und hatten bestimmt einen 15cm hohen Stiletto-Absatz.
Aufgeregt öffnete ich die zweite Schachtel. Darin fand ich eine kurzärmelige weiße Satinbluse
mit Puffärmeln. Des weiteren ein pinkfarbenes Lederkostüm. Der Rock so kurz das er gerade den Spitzenabschluß meiner
Strümpfe bedecken wird. Die Jacke war kurz und tailliert. Es handelte sich um sehr weiches und glänzendes Leder in einem hellen
aber nicht grellen Pinkton.

Ich war beeidruckt von diesem Outfit und zog mich gleich um.
Ich konnte kaum erwrten mich im Spiegel zu betrachten.
Ich sah aus wie ein richtiges Barbie-Girl.

Ich rief meine Herrin. “Wow. Vanessa, dass steht Dir wirklich sehr gut.
So wirst Du bei den Männern bestimmt aufsehen erregen”. “Wie meinen Sie das Herrin ?
fragte ich mit zitternder Stimme.

Du darfst heute das erste mal in die Öffentlichkeit gehen. Ich werde dich dabei beobachten.
Besonders werde ich drauf achten wie denn die Männer so auf dich reagieren.
Jetz müssen wir dich aber noch schnell fertig machen.

Ich bekam meine Blonde Langhaarperücke mit Pony aufgesetzt. Ich wurde ausführlich geschminkt. Zuletz klebte meine Herrin mir die langen
künstlichen Fingernägel (in Pink) an. Zwei große Ohrringe und eine weiße Perlenkette rundeten mein Barbie-Outfit ab.
Ein kleines weißes Lackhandtäschen stand auch noch für mich bereit.

Als ich mich endlich komplett gestylt im Spiegel betrachten konnte war ich total erregt.
Mit zitternder Stimme teilte ich meiner Herrin mit, dass ich Angst hätte mich so in der Öffentlichkeit zu zeigen.

Sie lachte nur und meinte, dass mir das schon noch Spaß bereiten würde.

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Schwiegermama ist die beste

Eigentlich weiß ich schon lange dass ich auf reife Frauen abfahre, schon als junger Kerl bekam ich im Schwimmbad einen steifen Schwanz wenn ich eine attraktive 50 – 60 jährige Frau sah. Ich war schüchtern aber erregt und im laufe der Jahre wusste ich mit meiner Perversion umzugehen.

Manchmal ging ich in die Sauna, wenn ich allein mit einer reifen Frau war bekam ich sofort einen steifen Schwanz. Manche Frauen verließen die Sauna und manche schauten auch gern zu wie ich mich befriedigte. Ganz wenige waren mir auch behilflich ;-).

Zuhause auf der Terrasse lag ich auch oft wie mich Gott schuf, meine Nachbarin (damals ungefähr 60 Jahre alt) beobachtete mich gern. Also wichste ich meinen Schwanz an vielen Sommertagen vor Ihr, Sex hatten wir aber nie! Trotzdem erinnere ich mich gern.

Viele Jahre sind vergangen, ich war verheiratet, nach ein paar Jahren trennte ich mich von meiner Frau (lange Geschichte).

Nun aber zu meiner Schwiegermutter, Sie ist 64, also 17 Jahre älter als ich.
Wir pflegten nach meiner Scheidung immer noch einen guten Kontakt, ich konnte mit Ihr wirklich über alles sprechen. An einem Samstagmorgen, ich saß gerade am Computer surfte auf ein paar Pornoseiten und trank Kaffee, da klingelte es an der Haustür. Ich öffnete und war ganz verdutzt als Inge (meine Schwiegermama) mit Tränen in den Augen vor der Tür stand. Ich schenkte Ihr erst mal einen Kaffee ein und Sie klagte mir Ihr leid. Mann mit einer jüngeren im Bett erwischt, alles aus, Trennung, weiß nicht wohin……..! Nach einer Weile beruhigte sich Inge ein wenig, ich sagte zu Ihr das Sie erst mal bei mir schlafen könnte.
Der Tag verging und Inge konnte schon wieder ein kleines bisschen lächeln, eigentlich war meine Ehe schon lang kaputt sagte Sie, keine Liebe und auch schon lange keinen Sex mehr, wir lebten nur nebeneinander her. Es ist gut das es vorbei ist, nächste Woche gehe ich zum Anwalt.
Es war Abend geworden, Inge ging unter die Dusche und ich öffnete eine Flasche Wein. So eine halbe Stunde später kam Inge wieder, oh schenk mir doch auch ein Glas ein das brauche ich heute. Zwei Stunden später, Inge saß immer noch im Handtuch eingewickelt auf dem Sofa waren wir bei der 3. Flasche Wein. Ich sagte ich hüpfe auch schnell unter die Dusche, bin gleich wieder da. Es war auch Zeit, mein Schwanz schmerzte nämlich so eingesperrt in der Hose. Ich war SCHARF auf meine Schwiegermutter!!!
Unter der Dusche machte ich es mir erst mal selbst, es ist ja peinlich mit einem steifen Schwanz vor der Schwiegermutter zu sitzen. So ging ich zurück ins Wohnzimmer, Inge hatte jetzt ein Nachthemd an welches ihre Figur sehr betonte, sehr sexy dachte ich! Jetzt saß ich nur mit einem Handtuch da.

Du bist mir ja einer sagte Schwiegermama und ging zum Computer, oh sche…. Ich habe vergessen das die Pornoseiten noch offen sind. Inge grinste und sagte Du siehst Dir ja Sachen an, es waren alles Seiten mit reifen Frauen. Ich bekam einen roten Kopf, jetzt saß ich doch glatt vor dem PC und schaute mit meiner Schwiegermutter nackte, geile reife Frauen an. Nach dem ersten Schreck folgte gleich der zweite, mein Schwanz war wieder hart und beulte das Handtuch aus. Wir waren ja beide ein bisschen angetrunken und Inge witzelte ein wenig, Du stehst wohl auf reife Ladys und schaute provokativ auf mein Handtuch. Ja sagte ich (auch nicht mehr schüchtern) ich liebe reife Muschis!

Schwiegermama war geil, wir schauten uns weiter nackte Frauen an, manchmal lies ich einen Kommentar ab, die hat ein schönes Fötzchen oder? Mein Handtuch rutsche dabei immer mehr zur Seite! Was würdest Du jetzt mit der am liebsten machen fragte Inge, oh ich würde meinen Kopf in Ihren Schoss legen und Ihr den Saft aus Ihrem rasierten Fötzchen lecken und dann würde ich Sie am liebsten ficken! Ich habe mein Fötzchen auch rasiert, Schwiegermama stand auf hob Ihr Nachthemd hoch und zeigte mir Ihre Fotze. Hmmm, schmeckt bestimmt lecker, darf ich mal kosten? Dabei fuhr ich mit meinem Finger durch Ihre nasse Spalte………..

Fortsetzung folgt

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Fräukein Müller

Tja, leider ist diese Geschichte nur erfunden, allerdings hatte ich diese Nachbarin wirklich, und ihabe sie auch mehr als nur ein paar Mal beobachtet…und dabei gingen dann neben meinen Augen auch meine Gedanken auf Wanderschaft…was zu diesem Ergebnis führte…”

“Fräulein” Müller ist meine Nachbarin, und etwa Ende 40. Wir wohnen über Eck und beide im zweiten Stock auf gleicher Höhe, so daß ich immer den ein oder anderen Blick in ihre Wohnung werfen kann. Außerdem gehört das Haus ihren Eltern, und von meinem Schlafzimmer aus kann ich so in den Garten gucken, in dem sie sich im Sommer auch gern tummelt…selten mit mehr als nem knappen Höschen und nem halterlosen Bikinioberteil bekleidet.

Nach drei Sommern geiler Spannerei kam vor zwei Wochen dann die große Überraschung! Donnerstags brachte ich meine Freundin zum nahegelegenen Bahnhof,weil sie zu einem Wochenendseminar nach Münster fahren musste, und dabei schien sie uns beobachtet zu haben. Als ich Freitagsnachmittags von der Arbeit kam, stand sie auf der Straße bei ihrem Auto und hantierte am Kofferraum herum.Als sie mich kommen sah, winkte sie mich zu sich, und fragte laut, ob ich ihr vielleicht helfen könne. Ahnungslos ging ich zu ihr hin, um zu sehen, wo das Problem liegt. Als ich dann bei ihr stand, kam sie mir ganz nahe, und sagte mir sehr selbstbewußt ” Ich werde jetzt nach oben gehen und die Haustür auflassen. Du wartest einen kleinen Moment, nimmst den Karton hier und kommst nach. Wenn Du oben bist, ziehst Du Dich aus, und dann klingelst Du an der Wohnungstür. Und wehe Du kommst nicht, dann werd ich deiner Kleinen mal erzählen, was Du da oben so treibst, wenn ich im Garten liege!” Ich wurde puterrot im Gesicht und stammelte nur irgendein “Oh,ja, ich komme” vor mich hin, und schon war sie weg.

Unsicher aber doch auch erwartungsvoll ging ich ihr nach einem kurzen Augenblick hinterher, und tat, was sie verlangt hatte. Als ich komplett ausgezogen war, klingelte ich nervös an ihrer Wohnungstür, und hörte ihre Stimme von drinnen, die mir befahl, mich umzudrehen und die Augen zu verschließen. Auch das tat ich, und hörte, wie die Tür aufging.

Sofort verband sie mir die Augen mit einem Tuch, griff meinen Schwanz, und führte mich daran in ihre Wohnung! Nach wenigen Metern drückte sie mich sanft nieder, und ich merkte, daß ich auf einem Sessel zu sitzen kam. “So, dann wollen wir doch mal sehen, was Du mir zu bieten hast, ich hoffe, Du weißt mit deinem Pimmel umzugehen, denn dieses Wochenende stehst Du zu meiner Verfügung. Ist das klar?” Immernoch nervös und überrascht brachte ich wieder nur ein klägliches Gestammel zustande, was ihr gar nicht gut gefiel. “Sprich deutlich, und überhaupt, warum rasierst Du Dich nicht?” Ich hab nämlich recht starken Haarwuchs, so daß einmal die Woche rasieren selten ausreicht. ” Das werden wir jetzt erstmal ändern, oder hast Du da etwa ein Problem mit?”
Und so merkte ich nach kurzer Zeit, wie sie sich mit Rasierschaum und Rasierer an meinem besten Stück zu schaffen machte, was diesem auch sehr gut gefiel. “Deine prallen Eier werden wir besser erstmal leerpumpen, was?” sprach sie weiter in recht forschem Ton mit mir, ” sonst geht das gleich alles viel zu schnell bei Dir.”
Und so lag ich vor ihr auf dem Boden, wo ich mich schon zum rasieren hinlegen musste, mit meiner harten steiffen Latte,und sie nahm mir das Tuch von den Augen, damit ich sehen konnte, was passierte. Sie stand seitlich neben mir, und mit ihren nackten,weichen Füssen massierte sie mir meinen Sack, der tatsächlich schon kurz vor der Explosion stand!
Sie trug ein recht kurzes, aber weites Sommerkleid,mit einem tiefen Ausschnitt, der ihre grossen geilen Titten vor meinen Augen baumeln ließ, wenn sie sich vorbeugte. Dieser Anblick, und die Massage der Füsse mit den knallrot lackierten Nägel, die in hochhackigen,hölzernen Pantoletten steckte, sorgte dafür, daß ich schon nach kürzester Zeit laut stöhnend begann, meine Latte schnell und fest zu wichsen. “Ja genau,zeig mir, was Du kannst”, feuerte sie mich an, und gab mir dazu ihre Zehen zu lutschen.
Noch einmal, zweimal rauf und runter, und mein geiler Saft entlud sich heftig wie schon lange nicht!

Entsprechend ihrer bisherigen Rolle setzte sie sich nu einfach und direkt auf mein Gesicht und gab mir ihre duftende, glattrasierte Muschi zu lecken. Auch sie schien schon sehr erregt zu sein, und ihre Spalte triefte schon beim Niedersetzten geradezu von Lustsaft! Ich merkte, daß sie begann, ihre Titten zu kneten und mit den Nippel zu spielen, und griff nach meinem immernoch zuckenden Schwanz, um diesen vor ihren Augen wieder hart und groß zu reiben.
So saß sie 10 Minuten auf mir, eine Viertelstunde, ich weiß nicht wie lange, und ich wollte auch nicht, daß sie wieder aufsteht, zu geil machten mich der Geruch und der Geschmack ihrer saftigen Muschi!
Als sie sich dann auch noch nach vorne beugte, und ihre geilen Blaslippen über mein bestes Stück stülpte, vergingen mir hören und sehen! Ich konnte nicht anders, ich schob sie sanft zu Seite, legte sie auf den Rücken und kniete mich neben sie.
Ich zog ihr das Kleid aus, unterm dem sie nackt war, beugte mich über sie, steckte meinen Schwanz zwischen diese hammergeilen großen Hängetitten, auf die ich schon soooo lange scharf war,rieb mich daran und ließ sie den Rest machen, während ich ihr genüsslich tief und ganz langsam zwei Finger in die tropfnasse Muschi schob! Einen solchen Lustseufzer habe ich noch nie in meinem Leben gehört, allein das reichte schon, um erneut abzuspritzen! Und so kam ich, alles tropfte auf ihren Bauch und die Titten! Vollkommen erschöpft lies ich mich zur Seite sinken, wohl wissend, das sie sich mit dem bißchen Gefingere kaum zufrieden geben dürfte!

Und so war es auch…völlig leergepumpt lag ich also auf dem Boden, während sie sich über mir in den Sessel setzte, und begann sich zu streicheln und dabei meine geile Sahne auf ihrem ganzen Körper einzumassieren.Ich war mir sicher, daß ich in den nächsten Stunden keinen mehr hochkriegen würde, denn zu geil waren ihre ersten Melkaktionen gewesen, doch sie machte mir mit ihren gierigen Blicken und und dem immer heftiger werdenden Gefingere an ihrer Mumu klar, das ich einfach nochmal meinen Mann würde stehen müssen! Und so unglaublich es klingt, tatsächlich regte sich schon wieder so einiges, und angeheizt von dem geilen Anblick, der sich mir bot, hatte ich dann auch bald schon wieder meinen Schwanz in der Hand.
“Ja, mach ihn schön hart für mich” feuete sie mich an, ” ich will dich reiten jetzt” stöhnte sie, und rutsche aus dem Sessel hinunter direkt auf meinen strammen Freudenspender!
Ich habe nicht viel dazu beitragen müssen, das sie nach kürzester Zeit laut keuchend, aber mit verzücktester Miene auf mir saß und von einer Orgasmuswelle in die nächste kam!
Da ich aber ja vorher schon zweimal zu meinem Recht gekommen war, war ich noch nicht wieder so weit…nachdem sie mich sehr herrisch, fast schon dominant zu sich befohlen hatte zu Beginn, und ich dann aber gezeigt hatte, das ich ihr auch mit meinem eigenen Willen viel Freude bereiten kann, fragte sie mich, ob ich tatsächlich das ganze Wochenende Zeit hätte, sie von vorne bis hinten und von oben nach unten durchzuvögeln, worüber ich keine Sekunde überlegen musste…an ihren funkelnden Augen konnte ich genau ablesen, daß das die Antwort war, auf die sie gehofft hatte,und führte sie direkt zum Küchentisch, um meine Sahne endlich einmal in ihre geile Muschi reinzuspritzen. Zu meiner Überraschung legte sie sich nicht, wie von mir gedacht auf den Rücken, sondern präsentierte mir weit vorn übergebeugt ihren strammen Hintern…”gar keine schlechte Ansicht” dachte ich mir, und schob meine pralle Lanze ohne große Vorwarnung direkt bis zum Anschlag in die saftige Musch. War das vielleicht ein lautes Gestöhne, so was hatte ich noch nie erlebt, aber ich merkte, daß mich das noch immer geiler machte, und so stieß ich immer teifer, härter und schneller zu, bis ich nicht mehr an mich halten konnte…nachdem wir beide wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, fragte sie mich, ob ich bei ihr schlafen könne, es wäre ihr sehr wichtig, mal wieder mitten in der Nacht wachzuwerden, und einen echten Schwanz steicheln zu können…und so hat sie´s dann auch gemacht…zweimal wurde ich mitten in der Nacht wach,dabei hatte ich den Schlaf doch sooo nötig!

Am nächsten Morgen gabs dann erstmal ein deftig kräftiges Frühstück, damit mein geiler Freundenspender auch wieder zu kräften käme, wie sie sagte! Nachher beschlossen wir, zusammen ein bißchen einkaufen zu gehen, da wir ja doch beide am Wochenende und darnach noch ein bißchen Nahrung und ähnliche Dinge brauchen konnten.
Ich ging kurz in meine Wohnung um mir ein paar frische Klamotten zu holen, und dann gings los.
Klaro, ich brauchs wohl kaum erwähnen, sie war alles andere als hochgeschlossen gekleidet,und schon während der Fahrt zum Supermarkt lies sich merken, daß sie wohlweislich auf ein Höschen unter dem weiten Sommerrock verzichtet hatte!
Das lies mich nicht ganz kalt, und so wäre ich am liebsten mit ihr in die Büsche verschwunden, aber das Fest im neben dem Supermarkt gelegenen Kindergarten lies uns übereinkommen, noch bis daheim zu warten!
So schnell hab ich noch nie eingekauft! Wieder daheim ließ ich ihr ganz bewußt den Vortritt auf der Treppe, denn den Anblick unter ihren Rock wollte ich mir nicht entgehen lassen…und so hatte sie dann auch schon während sie die Wohnungstür aufschloß einen meiner Finger in ihrer saftigen Grotte, und ihren lauten Lustseufzer müssten das ganze Haus erregt haben.
“Zieh Dich schonmal aus und leg Dich aufs Bett” bat sie mich,” ich will nur schnell die Tiefkühlsachen wegräumen!”
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, und kaum lag ich ausgezogen auf ihrem Bett, saß sie auch schon auf mir, und hatte mich in Windeseile an das Bett gefesselt! Da passt man einen Moment nicht auf, und dann das!

Anstatt dann aber direkt über mich herzufallen, flötete sie mir nur ein “so, bis gleich,Kleiner” zu und verschwand aus dem Zimmer! Total verdutzt schaute ich ihr hinterher, und konnte sie so beobachten, wie sie nocheinmal wiederkam, um mir auch die Augen zu verbinden!
So konnte ich dann nur noch hören, wie sie das Zimmer verließ, irgendwo in der Wohnung rumhantierte…ich denke jeder kann sich vorstellen wie überrascht ich dann war, Stimmen zu hören, die zur Zimmertür reinkamen…sie hatte noch ein Frau dabei, und weil ich schon von dem Gedanken, ihr wehrlos ausgeliefert zu sein, deutlich sichtbar erregt war, hatte ihre Begleiterin direkt freie Sicht auf meine aufgerichtete Latte! “Nimm ihn dir ruhig”, hörte ich sie dann auch kurz und knapp sagen, und gleich darauf stülpten sich ein paar warme und feuchte Lippen über meine Stange.Laut schmatzend blies mir die noch Unbekannte, das mir ganz anders wurde, und ich das Gefühl hatte, sie will den Schwanz ganz verschlucken! Noch geiler wurde das ganze dann, als ich eine zweite Zunge spürte, die meinen Sack zu schlecken begann…ich bin eigentlich nie besonders laut beim Sex, aber da konnte ich nicht als, als laut und heftig aufzustöhnen, und meine Sahne direkt in den Mund der unbekannten Bläserin zu spritzen!

Fortsetzung folgt???

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Anal

mein Freund fickt meine Frau

Einleitung:

Ich (30) hatte schon immer einen Hang zum Freizügigen und auch zum Voyeuristischen.
Ich bin seit 4 Jahren mit einer hübschen tollen Frau (32) zusammen. Angi hat eine klasse Figur ist schlank und hat eine super enge Muschi.Ihre Muschi hat wunderbar große Schamlippen und der Eingang in Ihre Grotte ist einfach nur genial. Erst ist es ganz normal. Aber nach 5 Zentimeter wird sie richtig eng und wenn man durch dieses enge Nadelöhr erstmal durch ist, erreicht man ihr Lustzentrum. Mein Schwanz ist ganz normal…etwa 17 cm lang und eine schöne dicke Eichel.

Immer wenn ich sie ficke, muss ich die enge Stelle ihrer Muschi überwinden und bringe sie mit sanften langsamen Stössen zum Orgasmus. Dass gelingt mir aber nur in der Missionarstellung. Meine Eichel reibt an Ihrem G-Punkt, der sich an der Innenseite oben befindet.

Unser Sexleben war zwar häufig, aber nicht besonders einfallsreich und ich wollte schon lange etwas Schwung in unser Bett bringen. Ich kaufte Massagestäbe, lieh uns mal nen Porno aus usw. Aber irgendwie war meine Frau mehr empört als begeistert und sie tat so als ob sie es nur mir zu liebe ausprobierte.

Ich habe einen guten Freund aus der Jugend Dirk und wir sehen uns alle halbe Jahre. Dirk ist wirklich gut bestückt. Das weiss ich noch aus gemeinsammen Wichstagen. Sein Schwanz hat mindestens 22 cm aber er ist auch ganz schön dick,
mindestens 6 cm im Durchmesser. Seine ersten Freundinnen konnte er mit dem Ding gar nicht ficken. Er hat Ihn gar nicht reingekriegt.

Hauptteil:

Als Dirk uns mal wieder besuchte, hatten wir einen schönen Abend zusammen. Angi und Dirk mochten sich, aber sie hätten nie etwas in sexueller Hinsicht zugelassen. Naja an diesem Abend haben wir gut getrunken und gelacht und sind dann ins Bett gegangen. Als ich neben Angi im Bett lag, war ich richtig geil. Und ich merkte sie war auch scharf. Aber ich hatte keine Lust auf normalen Sex ich wollte was besonderes. “Was hältst du davon, wenn Dirk bei uns schläft” fragte ich Angi mit geiler Stimme. Sie zuckte zusammen und schaute mich entsetzt an. “wenn du glaubst du kannst mich ficken, während ich Dirk einen blase, spinnst du etwas.” Sie tat sehr empört. Aber etwas in Ihrem Tonfall sagte ja. “komm!” sagte ich,”lass es uns versuchen nur etwas schmusen und kuscheln?””Du weisst doch gar nicht ob er will”, wandte sie ein.”Ich kann ihn ja mal fragen”, entgegnete ich ud streichelte sanft Ihre Muschi. Sie schwieg und ich betrachtete das als Zustimung. Ich stand auf und ging zu Dirk. Er war noch wach und fummelte an sich rum. Ich erklärte ihm mein Vorhaben also nur kuscheln und so und er war gleich dabei. Als wir bei Angi ankamen lag sie eingekuschelt in der Decke und schüttelte den Kopf. Dirk und ich waren nackt und hatten beide einen Halbsteifen. Wir legten uns jeder an eine Seite und fingen an Angi zu sreicheln. Sie genoß diese Streicheleiheiten und ich küsste sie, währen Dirk ihre Brüste streichelte. Sie genoss es und öffnette ihren Mund weit. Aber ich wollte sehen, wie sie geil wurde und streifte die Bettdecke zum Fussende. Dirk lag hinter ihr und knaberte an ihrem Ohr, während seine Hand ihre Brust massierte. Sie beugte ihren kopf zurück und liess sich von ihm küssen. Ich streichelte ihren Bauch und liebkoste ihre andere Brust mit dem Mund. Ihr Atem wurde etwas schneller und sie suchte mit der Hand nach meinem Schwanz. Zärtlich wichste sie mich und ich spürte, sie war total erregt. Meine Hand glitt nach unten und wurde von einer Feuchte empfangen, die ich selten bei ihr erlebt hatte. Sie war total nass!”mmmmhhhh” kam es aus ihrem Mund als ich ihre Klitoris berührte und sanft massierte. Ich sah wie Dirk sie tief küsste und ihre Brust knetete. Sie war total geil. Sie löste sich von Dirk legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Ich sah, dass Dirk seinen Riesenschwanz in der Hand hielt und schob mich auf sie drauf. Ich glitt in sie und ein langes Stöhnen kam aus Ihrem Mund als ich die Barriere zu Ihrem innersten überwand. Ich bewegte mich lansam in Ihrer feuchten Höhle, aber ich war schon so weit. Ich zog ihn raus und spritzte meinen Saft in langen Stößen auf ihren Bauch. Ich lies mich auf den Rücken fallen und schaute zu Angi die immer noch die Augen geschlossen hatte und von Dirk mit dem Bettlaken sauber gemacht wurde. Er beugte sich über sie und begann ihre Muschi zu streicheln währen er sie tief küsste. Sie war noch nicht gekommen und ich spürte, dass sie am oberen Rand der Erregung stand. Sie griff nach seinem dicken harten Schwanz und zog die Vorhaut ganz zurück. Ihre Hand kam gar nicht um seinen dicken Schaft herum, aber Dirk genoss es sichtlich so gewichst zu werden. Ich schaute den beiden zu und ich wusste nicht ob ich wollte, dass er sie fickt….aber es war zu spät, Dirk kniete zwischen Ihren weit gespreitzten Schenkeln und rieb seine Eichel an ihrer Klitoris. Angie hatte die Arme nach hinten gelegt, ihre Brust war nach oben gewölbt, ihr leise stöhnender Mund leicht geöffnet. An Ihren Körperbewegungen konnte ich sehen, dass sie total bereit war……Dirk hob ihr Becken an und schob seinen dicken Schwanz in sie rein…..”aaaahhh” entfuhr es Angie. Ihr körper war total gespannt. Sie spürte seinen Schaft an Ihrer engen Stelle und drückte gegen ihn. Dirk zog an ihrem Becken und Millimeter für Millimeter weitete er ihre enge Scheide. Angi war wie von Sinnen.
Ihre Hände suchten seine Handgelenke, krallten sich fest und sie stöhnte leise
“aaahhh fick mich, Dirk”. Und Dirk durchdrang mit einem Stöhnen ihre enge Stelle und fickte sie. Langsam schob er seinen Schwanz in sie hinein und zog ihn ein stück zurück und wieder schob er langsam weiter….ich wusste er hatte jetzt ihre Lustzone erreicht…Angie war schon kurz vor ihrem ersten Orgasmus. Dirk beugte sich vor und suchte mit seinen Lippen Ihre. Sie umfasste seinen Kopf und gierig küsste sie ihn. Er schob sein Becken weiter vor und zurück
und fickte sie ganz sanft. Ihr Atem ging schneller, sie biss sich auf ihre Lippen und verkrampte ihre Hände in seinen Schultern. “Ich komm gleich Angie” sagte Dirk. “Jaaa komm mit mir, spritz rein, aaaaaahhhhhhh jaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaaahhhhhh. Dirk bäumte sich auf und drückte seinen Schwanz fest gegen sie. Er spritzte seinen ganzen Saft in ihre zuckende, ihn eng umschlungen haltende nasse Votze.”oooohhh jaaaa Angie jaa…..” Ihr gemeisammer Orgasmus dauert fast 20 Sekunden. Mein Schwanz pochte wie wild. Ich war total erregt und auch ich kam beim Wichsen. Davon bekamen Angie und Dirk nichts mit. Sie küssten sich und sein Schwanz musste immer noch hart sein, er nahm seine Bewegungen wieder auf und ein ungläubiges Staunen machte sich in Angies Gesicht breit: gerade hatte sie einen der besten Ficks ihres Lebens gehabt und es war noch nicht vorbei. Sie schaute zu mir und fing schon wieder leicht an zu stöhnen. Ich küsste sie während mein Freund seinen Schwanz in Ihr hatte….sie öffnete sich auch mir, aber die Geilheit in Ihr siegte und sie wand sich wieder Dirk zu.
” Deine Frau ist echt der Hammer” sagte er zu mir. “Du erlaubst doch?” forderte er meine Zustimmung. Ich nickte obwohl ich mir nicht sicher war.
Er kniete sich hin und hob ihr Becken an. so konnte ich sehen, dass er noch nicht ganz in ihr steckte. Angie hatte die Augen geöffnet und stöhnte bei jedem Stoss…..ihre Muscchi hatte sich an den großen Schwanz gewöhnt und er berührte mit jeder Bewegung Ihren stark ausgeprägten G-Punkt. ” Oh is das geil” stammelte sie immer wieder. Aber Dirk wollte mehr….er stieß sie jetzt etwas härter rein…immer wenn er ihn langsam zurückzog sah ich wie sein Penis glänzte von ihrer Feuchte. Es machte in total an, dass sich Angie ihm auslieferte und sich richtig durchziehen liess….er suchte ihre empfindlichste Stelle und fand sie…….mit gezielten Stössen bracht er sie zum nächsten Höhepunkt.”aaaahhhhhhh ja ja ja…..” sie war wie weg …Dirk zog ihn raus und fiel auf den Rücken.

Scluss:

Nach ein zwei Minuten sagt sie: “komm zu mir, halt mich” und zog mich zu sich heran” Wir hielten uns eng umschlungen und schliefen auch so ein. Dirk für sich und Angie und ich.

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Weiter geht es mit Zitaten…

Weiter geht es mit Zitaten:

Anerkennung ist eine Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst. – Robert Lembke, dt. Showmaster, 1913-1989
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung Aristoteles
Angewöhnung geistiger Grundsätze ohne Gründe nennt man Glauben. – Nietzsche (1844-1900
Anonym sind wir schon – jetzt werden wir Alkoholiker. – Ralph Bülow
Architektur ist gefrorene Musik. – Arthur Schopenhauer
Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann. – Jean Guehenno, fr. Schriftst. 1890-1978
Armut ist keine Schande – Reichtum auch nicht. – Curd Götz, dt. Schr., 1888-1960
Ärzte haben Schweigepflicht, wenn es um ihre Honorare geht. Am Kamener Kreuz steht ein Bulle auf der Fahrbahn. Bitte fahren sie vorsichtig. Das Schnitzel sieht bekloppt aus. – Winfried Bornemann, dt. ‘Briefmacker’
Ärzte und Pflasterer bedecken ihren Pfusch mit Erde. – röm. Sprichwort
Aschenhaufen haben es gern, wenn man sie für erloschene Vulkane hält. – Wieslaw Brudzinski
Auch den Möbelpackern sind Leute, die Bücher lesen, zuwider. Aber sie haben wenigstens einen guten Grund dafür. – Gabriel Laub
Auch der Dumme hat manchmal einen gescheiten Gedanken. Er merkt es nur nicht. – Danny Kaye, am. Filmschauspieler, 1913-1987
Auch die besessensten Vegetarier beißen nicht gern ins Gras. – Joachim Ringelnatz
Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten ist herrlich, denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab. – Friedrich Schiller
Auch Götter sterben, wenn niemand mehr an sie glaubt. – Jean Paul Sartre, franz. Philosoph, 1905-1980
Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater. – George Bernhard Shaw, irischer Dramatiker, 1856-1950
Auf den ersten Blick ist jedes Mädchen zum Verlieben schön. Auf den zweiten Blick kommt es an. – Peter Bamm
Auf die Gegner muss man wohl achten, denn niemand bemerkt unsere Fehler eher als sie. – Antisthetenes
Auf Schönheit gebaute Liebe stirbt so schnell wie die Schönheit. – John Donne
Auf welcher Gesetzestafel steht: Die heiligen Gefühle der Theisten müssen respektiert werden, die heiligen Gefühle der A-Theisten aber nicht? (Ludwig Marcuse
Auf zweierlei sollte man sich nie verlassen: Wenn man Böses tut, daß es verborgen bleibt; wenn man Gutes tut, dass es bemerkt wird. – Ludwig Fulda,
Aus der Geduld wächst die Güte, aus der Weisheit die Kraft. – Friederike Weichselbaumer
Aus der Kriegsschule des Lebens – Was mich nicht umbringt, macht mich härter. – Nietzsche, dt. Philosoph (1844-1900)
Aus Lügen, die wir glauben, werden Wahrheiten, mit denen wir leben. – Oliver Hassencamp, dt. Schriftsteller,
Ausnahmen sind nicht immer Bestätigung der alten Regel – sie können auch die Vorboten einer neuen Regel sein. – Marie von Ebner-Eschenbach
Außer handfesten Lebensregeln sind gute Erinnerungen das Beste, was man den Kindern mitgeben kann. – Sidney J. Harris
Befriedigung kommt aus Anstrengungen, nicht aus dem was man erreicht – voller Einsatz ist voller Erfolg. – Mahatma Gandhi
Begehrst du sie, so sagen sie, du seist vulgär wie alle anderen Männer; begehrst du sie nicht, so sagen sie, du seist impotent. – Pitigrilli
Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden. – Wernher von Braun,
Bei manchen Leuten funktioniert das Blödsinnreden so automatisch wie das Luftholen. – Ernst Ferstl

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Mami’s Lecksklave ( alles muss raus )

Seit ich sexuelle Gefühle und Gedanken kenne, kreisen sie bis heute nur um EIN Thema.

Den göttlichen Arsch meiner Mutter.

Schon als Kind war mein Verlangen nach diesem Körperteil meiner Mutter unbeschreiblich groß.

Wie dieser Hintern sich vor mir wiegte und bei mir auf Augenhöhe sanft hin und her schwang, wenn sie vor mir ging.

Ein himmlischer Anblick, der mir jedes Mal starkes Herzklopfen bescherte.

Überhaupt hielt ich als Kind meine Mutter für die schönste Frau der Welt.

Dabei war mein Streben schon immer nur auf das Eine gerichtet. Wie kann ich dieses unbeschreiblich schöne Teil des Körpers meiner Mutter anfassen, liebkosen, mein Gesicht in diesen göttlichen Arschbacken versenken und meiner Mutter das Arschloch lecken.

Ich weiß nicht wieso ich schon als kleiner Junge so sehr danach verlangte.

War es, weil meine Mutter mich ständig unter Druck setzte und mich oft wie ein Stück Dreck behandelte?

Es war für sie als Alleinerziehende sicher nicht immer einfach im Leben, zumal sie auch noch mich als Halbwüchsigen durchbringen musste.

Allerdings konnte ich ihr nie etwas wirklich recht machen. Immer war ich an allem schuld und musste oft mit Schlägen dafür büßen. Was mich nur noch stärker antrieb, ihr zu Gefallen zu sein und ihr alles recht zu machen.

Meine Mutter war zu der Zeit eine gut aussehende Frau Ende dreißig.

Zirka eins fünfundsechzig groß mit dunklem schulterlangem Haar, welches sie meistens hochgesteckt trug und einer Figur, die sich sehen lassen konnte.

Ihre Brüste waren eher klein aber mit rosigen, etwas längeren Nippeln. Ich konnte diese oft durch das Schlüsselloch des Badezimmers betrachten.

Und dann dieser göttliche Arsch!

Feste Apfelform und ein wenig ausladend nach hinten.

Oh, wie sehr wollte ich ihn haben! Wie sehr wünschte ich mir, dieses Prachtexemplar auf meinem Gesicht zu fühlen und meiner Mutter das Loch zu lecken.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mein Wunsch sich so bald erfüllen würde.

Ich muss wohl grade 18 Jahre alt gewesen sein, als der wohl schönste Tag meines Lebens anbrach. Der Tag, an dem meine wildesten Träume wahr werden sollten.

Es war Sonntagvormittag.

Meine Mutter hatte sich, aus welchen Gründen auch immer, noch mal in ihr Bett gelegt und holte Schlaf nach. So dachte ich.

Ich las derweilen in der Küche meine Comic-Hefte.

Als meine Blase zu drücken begann, kam ich auf dem Weg zum Badezimmer natürlich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand leicht offen.

Meine Mutter lag in der linken Betthälfte auf ihrer linken Körperseite. Sie sah aus, als ob sie schliefe.

Ihr Oberkörper war mit der Bettdecke verhüllt. Ihr Hintern jedoch war unbedeckt und lag in seiner ganzen Pracht frei. Nur mit einem weißen Slip bekleidet.

Mein Herz begann wie wild zu pochen. Sah ich doch vor mir diesen Prachtarsch, ohne dass ich mich verstecken musste.

Ein wenig unnatürlich wirkte die Szene nur dadurch, dass sie ihr Hinterteil sehr weit über die Bettkante gestreckt hatte und dabei die Knie anwinkelte. Fast meinte ich, noch ein Stückchen weiter und Mama fällt glatt aus dem Bett.

Ich trat von der Tür zurück und erleichterte mich erstmal im Badezimmer.

Nachdem ich das Bad wieder verlassen hatte, schaute ich natürlich noch mal durch den Spalt in ihr Schlafzimmer. Dort lag sie in unveränderter Haltung. Grade so, als würde sie mir ihren Hintern anbieten wollen.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob ich die Tür soweit auf, dass ich lautlos ins Schlafzimmer schlüpfen konnte und kniete mich leise vor das Bett. Das Herz schlug mir bis zum Halse.

So nah war ich meiner schmutzigen Fantasie noch nie gewesen. Nur eine handbreit von meinem Gesicht entfernt war das Objekt meiner jugendlichen Lust.

Ich hockte auf Knien vor dem Bett und beugte mich näher zu diesen herrlichen zwei Backen.

Von einem Kuss nur durch den dünnen Stoff des weißen Slips getrennt.

Ganz deutlich sah ich zwischen ihren Beinen die leichte Wölbung ihrer behaarten Vagina, die ihr Höschen ausbeulte. Noch näher ran mit meinem Gesicht und nur nicht auffallen dabei. Sie schlief doch so schön und wenn sie mich jetzt hinter sich erwischen würde…

Nicht auszudenken, wie sie mich verprügeln würde, dachte ich.

Ich nahm also alles in mich auf, was ich sah. Den wunderbarsten Arsch der Welt. Den Slip, der so schön ihre festen Schenkel präsentierte. Und das kleine Himmelreich zwischen ihren Schenkeln. Ihre Fotze und ihr verborgenes Arschloch.

Herr Gott! Jetzt bist du schon so weit gekommen und nur dieser verdammte Slip verhindert, dass du endlich deine Zunge über ihr seidenweiches Arschloch gleiten lassen darfst?

Das geht so nicht. Du kannst jetzt nicht einfach wieder rausgehen. Tu was!

Unendlich langsam näherte ich mich mit meinem Mund der Unterseite ihrer Schenkel und gab ihnen einen sanften Kuss. Ich hauchte ihn mehr, als das ich ihn aufdrückte. Mama durfte ja um Himmels Willen nicht aufwachen!

Aber nichts geschah. Sie hatte anscheinend nichts bemerkt und schlief tief und fest.

Ermutigt durch diesen geglückten Versuch wagte ich mehr. Schnell hintereinander gab ich ihr zwei, drei hingehauchte Küsschen auf die rechte Pobacke. Denn die lag ja oben. Schnell noch einmal mit der Zunge über ihren Schenkel und immer darauf lauernd, dass sie plötzlich aufwachte. Nichts dergleichen geschah.

So wollte ich es nicht beenden. Ich wollte mehr.

Langsam, ganz langsam hob ich meine Arme und versuchte mit jeder Hand einen Finger unter den oberen Rand ihres Höschens zu schieben. Ihre Haut darunter war angenehm warm.

Sehr langsam zog ich ihren Slip herunter.

Zuerst erschien der Ansatz ihrer Pobacken. Langsam, jetzt nur nichts verderben!

Dann hatte der Slip die Wölbung ihres Hintern passiert und ich konnte ihren angebeteten Arsch zum ersten Mal nackt sehen. Er war so nah.

Ich zog den Slip langsam noch etwas weiter herunter, bis er schließlich an ihren Schenkeln angekommen war.

Ich neigte meinen Kopf zur Seite und begann diesen fantastischen Po mit langsamen, sanften Küssen zu bedecken. War das ein herrliches Gefühl. Endlich, endlich das zu tun, für das es sich zu leben lohnte. Ich küsste meiner Mutter den Arsch.

Wie weich und warm doch ihr Fleisch war, wie makellos die weiße Haut. Ich bekam einen mächtigen Ständer.

„Was machst du da?“ sagte sie plötzlich in einem ruhigen Ton, ohne sich bewegt zu haben.

Ich zuckte zusammen.

Wie versteinert kniete ich vor dem Bett und wäre am liebsten im Erdboden versunken; oder besser noch gestorben.

„Ich habe dich gefragt, was du da machst.“ Wieder sprach sie ruhig und ohne sich zu bewegen. Sie blieb einfach auf ihrer linken Seite liegen und fragte mich im vollsten Ernst, was ich da grade getan hätte.

„Ich, äh…ich küsse…deinen Po, Mm…mama.“ stammelte ich.

„So, Du küsst Mamas Po?“ fragte sie, wiederum in ruhigem Ton. Sie schien nicht im Geringsten überrascht.

„Äh, ja, Mama.“ War alles, was ich sagen konnte.

„Wieso küsst Du Mamas Po?“

„Ich…ich finde ihn schön.“

„So, du findest ihn also schön.“

„Ja.“

„Gut… dann mach weiter.“

Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte WEITER machen? Meine Mutter wollte, dass ich weiter ihren Arsch küsse?

Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich nicht sofort windelweich prügelte, tat aber, wie mir geheißen. Mit bebenden Lippen begann ich ihren wundervollen Hintern zu liebkosen. Ohne mich zurück zu halten drückte ich ihr Kuss auf Kuss auf ihre wohl geformten Arschbacken.

Während dessen lag meine Mutter immer noch wortlos auf der Seite und ließ mich ihren Hintern küssen.

Auf einmal spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie begann meinen Kopf zu streicheln und drückte dabei mein Gesicht mit jedem Mal fester an ihren Hintern.

„Guter Junge.“ murmelte sie.

Langsam merkte ich, dass sie meinen Kopf zu führen begann. Immer ein wenig näher zu ihrer Arschritze.

„Küss Mami da. Da hat es Mami gern, mein kleiner Schatz.“

Daraufhin nahm sie die Hand von meinem Kopf und zog sie unter ihr Kinn.

Ich küsste sie jetzt nur noch entlang ihrer göttlichen Arschspalte und hörte, wie sie wohlig seufzte.

„Warte, ich helfe dir.“ sagte sie und zog sich mit der rechten Hand den Slip ganz aus, ohne jedoch ihre Seitenlage zu verändern.

„So, mein Schatz, jetzt kannst du Mami verwöhnen. Mach weiter.“

Wieder und wieder küsste ich ihre Arschritze. Vom Steiß bis zum Haaransatz ihrer Fotze und wieder zurück.

„Möchtest du Mami auch hier küssen, hm?“

Fragte sie und zog mit ihrer rechten Hand ihre Arschbacke nach oben und zeigte mir das Himmelreich.

Zum ersten Mal sah ich das Arschloch meiner Mutter. Klar, meines hatte ich mir schon oft betrachtet. Auf dem Rücken liegend mit einem Kosmetik-Spiegel. Aber das, was ich jetzt sah, überstieg doch alles, was ich mir bisher vorgestellt hatte. Ihr Arschloch war rötlich bis rot, leicht runzelig und unbehaart. Rund um die Öffnung lag ein rosa Schimmer. Später erfuhr ich, dass dieser Schimmer ein Hinweis darauf ist, dass sich dort größere Gegenstände ihren Weg gebahnt hatten, als eine gewöhnliche Kackwurst.

„Möchtest du Mami’s Popoloch küssen, mein Schatz? Das würde Mami gefallen.“

„Ja, das möchte ich, Mami.“ sagte ich mit bebender Stimme.

„Komm, leck Mami doch mal das Popoloch, ja?!“

Zögernd näherte ich mich dem Tor zum Himmel. Ja, da war es, was ich schon immer haben wollte. Und langsam begann ich an ihrem Loch zu lecken. Zaghaft, so als wollte ich dort nichts kaputt machen, leckte ich vorsichtig mit meiner Zungenspitze über dieses Loch der Freude. Mein Herz raste wie ein D-Zug. Endlich war ich am Ziel meiner Präpubertären Fantasien.

„Nimm doch deine ganze Zunge, mein Schatz, und mach’s ein bisschen fester, ja?!“

Ich war wie im Schlaraffenland. Mit dem Gesicht zwischen ihren warmen Pobacken begann ich sie genüsslich zu lecken. Ich nahm meine ganze Zunge zur Hilfe und leckte immer wieder von unten nach oben.

„Schmeckt dir Mami’s Popo, mein Schatz?“

„Ja, Mama.“

„Das machst du sehr gut. Wieso haben wir das nicht schon früher einmal gemacht?“

„Ich fand deinen Po schon immer toll und lecken wollte ich ihn auch schon immer, Mama.“

„Wieso hast du denn nie was gesagt, du kleiner dummer Junge. Mit Mami kannst du doch reden. Dafür bin ich doch da.“ sagte sie auf eine sehr behutsame mütterliche Art.

Langsam fing sie an, ihr Hinterteil zu bewegen. Mehr und mehr im Takt meiner leckenden Gier. Leckte ich aufwärts, bewegte sie ihren Hintern abwärts. Sie machte ein wohliges Geräusch; grade so, als würde sich eine Katze räkeln.

„Komm“, sagte sie „ich mach’s dir einfacher.“

Mit diesen Worten drehte sie ihren schönen Körper im Bett in eine kniende Position.

Sie ließ sich auf die Unterarme nach vorne sinken und reckte mir ihren hoch aufgerichteten Hintern entgegen. Was für ein fantastischer Anblick! Wie zwei Marmorsäulen knieten ihre Schenkel vor mir. Und obenauf als Krönung die zwei schönsten Arschbacken der Welt mit ihrem Kackloch in der Mitte, das fast sehnsüchtig auf meine heiße Zunge zu warten schien. Mein kleiner Schwanz schmerzte schon, so hart war er geworden.

Wie um mich zu provozieren langte sie nach hinten und streichelte sich mit einem Finger langsam selber das Arschloch.

„Möchtest Du Mami hier weiter lecken, hm? Mami findet das schön.“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Na, dann komm. Kletter auf’s Bett und leck Mami noch ein bisschen, ja?!“

sagte sie in diesem sehr mütterlichen Ton.

Ich kniete mich auf dem Bett hinter sie und umfasste mit beiden Armen ihren grandiosen Arsch. Dann senkte ich meinen Kopf ihrem Arschloch entgegen und begann genießerisch zu lecken. So ging es natürlich viel einfacher. Es war fantastisch.

Es war ein Genuss diese sanfte Rosette ganz langsam zu liebkosen. Sie roch und schmeckte neutral und sie gab ganz leicht nach, wenn ich mit meiner Zunge dagegen drückte. Das war meiner Mutter wohl auch nicht entgangen, denn ich merkte, wie sich ihr Arschloch ab und zu meiner Zunge entgegen streckte. Das kam davon, dass meine Mutter leicht drückte und ihr Arschloch ausstülpte.

„Das gefällt dir wohl, mein Schatz, oder?“ fragte sie mit lasziver Stimme

„Möchtest du denn mal probieren, wie Mami da drinnen schmeckt?“

Natürlich wollte ich das und sagte auch sofort heftig nickend ja.

Sie nahm einen ihrer Finger in den Mund und benetzte ihn mit Spucke. Langsam führte sie ihn über ihren Rücken nach hinten. Vorsichtig, wie es schien, schob sie sich ihren Finger selbst in ihr Arschloch. Langsam, immer rein und raus fickte sie ihr Arschloch selber. Ein letztes Mal schob sie den Finger hinein. Diesmal fast bis zum Knöchel. Als sie ihn langsam wieder herauszog war er nass von ihrer Arschgeilheit.

Das Gesicht nach wie vor von mir abgewandt streckte sie mir ihren Finger entgegen und sagte:

„Komm, mein Schatz, mach schön den Mund auf und probier mal, wie Mami da schmeckt.“

Mit bebenden Lippen öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über ihren nassen Finger.

Ehrfurchtsvoll begann ich an ihm zu saugen und schmeckte zum ersten Mal Mamas Scheisse.

Das heißt, Scheisse war an ihrem Finger ja nicht zu sehen gewesen. Aber das Aroma ihrer Kacke konnte ich schmecken. Es war leicht bitter, sonst nichts und es machte mich hundsgeil.

„Noch ein bisschen was für meinen kleinen Genießer?“ fragte sie und führte sich den Finger wieder in ihr Loch ein. Und wieder durfte ich ihren nassglänzenden Finger in den Mund nehmen und ihn sauberlutschen.

„Jetzt weiß mein kleiner Engel, wie Mami da drinnen schmeckt.“

„Ja, Mami.“

„Und? Schmeckt Mami gut da?“

„Oh ja, Mami.“

„Nun, dann werden wir zwei eine wunderschöne Zeit zusammen haben. Mami will dir nämlich noch viele andere Dinge zeigen und schmecken lassen. Wir dürfen nur niemandem was davon erzählen, hörst Du? Das bleibt ein Geheimnis zwischen Dir und Mami, ja?“

„Nein, Mami, das erzähle ich bestimmt keinem.“

„Gut so, mein kleiner Schatz, dann werden wir zwei noch viel Spaß mit einander haben.“ sagte sie sehr sanft.

Ich war glücklich.

+++++

Das Schuljahr ging zu Ende und die lang ersehnten Ferien begannen.

Meine Mutter hatte nach diesem Sonntag nicht mehr mit mir darüber gesprochen. Regelrecht ignoriert hatte sie mich und das für fast zwei Wochen.

Verschämt verkroch ich mich in meinem Zimmer und fragte mich, was ich denn so schlimmes getan hätte. Sie hatte mich ja schließlich noch dazu ermuntert und mir Anweisungen gegeben, wie ich sie zu lecken hätte. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Selbstverständlich habe ich mit niemandem über diesen Sonntag gesprochen. Es sollte ja unser Geheimnis bleiben. Sie hatte mir doch angedeutet, dass wir noch viel Spaß zusammen haben werden. Wo blieb denn nun der Spaß? Er sollte nicht lange auf sich warten lassen.

Ich hatte heute den ganzen Tag mit meinen Freunden draußen verbracht. Und wie Jungs nun mal sind, kam auch ich mit verdreckten Klamotten heim. Ich war geschafft, vom rumtoben draußen und setzte mich auf den Teppich vor dem Sofa. Mit meinen dreckigen Klamotten wollte ich mich nicht auf die Polster setzen. Im Badezimmer hörte ich die Dusche laufen. Das konnte nur meine Mutter sein.

Die Geräusche im Bad verklangen und kurze Zeit später erschien meine Mutter im Bademantel im Wohnzimmer.

„Ach da bist du ja, mein Schatz. Ich dachte schon, du findest gar nicht mehr nach hause.“ sagte sie und fuhr mir durch das Haar.

„Mama möchte sich etwas hinlegen. Du kannst ruhig da sitzen bleiben, laß mich nur kurz vorbei, ja.“

Damit nahm sie sich eine Decke aus dem Schrank und zog ihren Bademantel aus. Langsam ließ sie ihn über ihre Schultern zu Boden gleiten.

Bekleidet war sie nur mit einem Slip. Ihre kleinen festen Brüste ragten mir entgegen. Sie lächelte, als sie bemerkte, wie ich ihren Körper mit großen Augen anstarrte.

„Findest du Mami noch immer Schön, mein kleiner Genießer?“ fragte sie mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. Vor ihr hockend saugte ich alles in mich auf, was ich sah.

Sie nahm ihre Hand und zog ihren Slip etwas zur Seite. Sie hatte sich die Fotze rasiert. Ich bekam große Augen.

„Das habe ich für dich gemacht, mein Schatz, damit Du nicht so viele Haare im Mund hast, wenn Du Mami verwöhnst. Wie findest du das, hm? Ist das schön?“ fragte sie und präsentierte mir ihre glattrasierte Pissspalte.

Ich nickte mit offenem Mund.

Umständlich ging sie um mich, da ich vor dem Sofa saß, herum; nicht ohne mir ihren Hintern dabei fast durch mein Gesicht zu reiben.

„Mami muß jetzt ein bisschen ruhen.“ sagte sie, legte sich auf die linke Seite und deckte sich zu. Ich wartete und hoffte, dass jetzt etwas passieren würde. Wollte sie wieder von mir verwöhnt werden? Würde sie mich ihr wieder zu Willen sein lassen? Ich bekam Herzklopfen.

„Mein kleiner Schatz sieht auch etwas müde aus. Komm lehn deinen Kopf an und ruh dich ein bisschen aus, ja.“

Damit griff sie hinter sich und zog sanft meinen Kopf zu ihrem Hintern hin, so das ich ihn dort anlehnen durfte. Sie strich mir liegend durchs Haar. Ein paar Minuten vergingen.

„Puh!“, sagte sie auf einmal, „die Dusche war aber heiß. Ich brauche wohl keine Decke.“

Sie schlug im Liegen die Decke weg und zog meinen Kopf dann wieder zu sich hin. Nun lag ich direkt an ihren Hinter geschmiegt. Ich spürte ihren Slip an meiner Wange. Wieder vergingen ein paar Minuten.

„Wenn Dich der Slip stört, musst Du ihn ausziehen.“ sagte sie unvermittelt.

Das war mein Startsignal. Heute würde ein schöner Tag werden.

„Ja, Mama.“, sagte ich und stand auf.

Sie lag dort auf dem Sofa, wie ein Engel. Mein Lustengel. Das Gesicht zur Wand gedreht mit ihren Händen unter ihrem Kinn. Langsam langte ich unter den Saum ihres Slips und zog ihn vorsichtig herunter. Sie half mir, indem sie ihre Beine etwas anhob. Ich ließ den Slip fallen und hockte mich wieder mit dem Rücken an das Sofa. Ich drehte meinen Kopf nach Rechts und schmiegte meine Wange an ihren nackten Arsch.

Wortlos langte sie mit ihrer rechten Hand an ihren Hintern und zog ihre Pobacke hoch.

„Na, möchtest du noch mal Mami’s Popo schmecken, mein Schatz?“ fragte sie, ohne den Kopf zu heben. Ich drehte meinen Kopf noch ein wenig mehr und konnte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken legen. Mein Mund lag sofort auf ihrem Arschloch.

Sie ließ ihre Arschbacke sinken und ich war eingehüllt von wohliger Wärme. An meiner Nase spürte ich den Ansatz ihrer Fotze. Ich fuhr langsam meine Zunge aus und begann ihr das Arschloch zu lecken. Sie zog ein wenig die Beine an, damit ich noch Luft bekam. Deutlich konnte ich das Aroma ihrer mütterlichen Fotze riechen. Ein zusätzliches Bonbon für mich, während ich ihre Kackrosette lecken durfte. Geräusche der Zufriedenheit machend, räkelte sich meine Mutter auf dem Sofa.

Und ich war glücklich.

++++++
Eines Morgens in den Ferien stand ich ziemlich früh auf und ging in die Küche der noch dunklen Wohnung.

Die Rollos waren noch nicht hochgezogen, also war meine Mutter noch nicht aufgestanden.

Aus dem Schlafzimmer meiner Mutter war nichts zu hören. Sie schlief wohl noch tief und fest.

Ich betrat die Küche und da saß sie.

Sie hatte sich im Nachthemd mit einer Tasse Kaffee an den Küchentisch gesetzt und lächelte mir entgegen.

„Guten Morgen, mein Schatz.“ sagte sie liebevoll.

„Guten Morgen, Mama.“

„Na, hat mein kleiner Engel gut geschlafen?“ und winkte mich zu sich.

„Ja, Mama, hab’ ich.“ sagte ich, als ich vor ihr stand.

Sie hob ihre Hand und strich mir durchs Haar.

„Mein kleiner Schatz hat jetzt Ferien, hm? Und endlich hast du etwas Zeit für Mami, hm?“

„Ja, Mama.“

„Ich glaube, ich weiß auch schon, wie wir uns den Tag vergnügen werden.“

sagte sie sanft und strich mir lächelnd weiter durchs Haar.

„Mama hatte schon einen riesen Durst heute Morgen und hat glatt eine ganze Flasche Wasser getrunken. Jetzt muss Mama ganz dringend Pippi machen.“ sagte sie in liebevollem Ton,

„Möchtest du zusehen, wie Mama Pippi macht, hm?“

Um Himmels Willen. So früh am Morgen hatte ich nicht damit gerechnet.

Ich bekam in Sekunden einen Ständer in meiner Pyjamahose, den meine Mutter erfreut zur Kenntnis nahm.

„Oh“ sagte sie „dein kleiner Mann freut sich. Das ist aber schön. Komm mit.“

Damit nahm sie mich an der Hand und führte mich sanft ins Badezimmer.

Sie öffnete den Toilettendeckel und sagte: „ Jetzt kannst du gleich sehen, wo bei Mami die Pippi rauskommt. Möchtest du das, mein kleiner Schatz?“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Guter Junge.“ sagte sie und zog sich langsam das Nachthemd über den Kopf.

Darunter war sie nackt und ließ mich jeden Zentimeter ihres Körpers betrachten.

Sie ließ das Nachthemd fallen und lächelte mich an.

Mit ihren Händen auf meinen Schultern sagte sie: „Knie dich hin.“

Ich tat, was sie verlangte und kniete mich vor sie.

Ihre rasierte Fotze auf Augenhöhe. Langsam bewegte sie ihren Körper näher.

Immer näher bis mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwand.

Tief sog ich den Duft ihrer Fotze ein. Sie roch nach Seife und ihr ganzer Schritt war noch leicht feucht. Sie hatte sich also vorher gewaschen.

Langsam begann sie ihre Fotze an meinem Gesicht zu reiben. Immer auf und ab.

Ihre Schamlippen öffneten sich und ich konnte mit meinem gesamten Gesicht darin eintauchen.

Herrlich diese weiche Haut und ihr Fotzensaft. Sie schmierte mir damit mein ganzes Gesicht voll.

„Probier doch mal, wie Mami da schmeckt, hm? Nimm deine Zunge dafür.“

Sofort fuhr ich mein Leckwerkzeug aus und leckte und schlürfte los.

„Nicht so schnell, mein kleiner Genießer. Mami hat noch viel mehr für dich zu trinken.“

Damit trat sie einen Schritt zurück, setzte sich breitbeinig auf die Kloschüssel und winkte mich zu sich.

Auf allen Vieren kroch ich die zwei Meter bis zu ihr. So saß sie nun vor mir auf der Schüssel. Lächelnd, mit gespreizten Schenkeln und ich hatte freie Sicht auf ihre halb geöffnete Fotze.

Sie legte beide Hände an ihre Nippel und begann sie sanft zu kneten. Ein fantastischer Anblick.

„Komm näher“ sagte sie „noch näher.“

Ich war mittlerweile so nahe, dass ich mein Kinn auf die Klobrille stützen konnte.

„Und jetzt kannst du sehen, wie Mami Pippi macht.“

Langsam, ganz langsam begann sie zu pinkeln. Erst ein kleiner Bach, dann etwas mehr. Und schließlich lief es nur so aus ihr raus. Ihr Urin war glasklar. Ich war überwältigt von diesem Anblick.

„Möchtest du mal probieren, wie Mami’s Pippi schmeckt, hm?“

Ich sah sie von unten herauf an und nickte heftig. Sie hörte kurz auf zu pinkeln und fuhr sich mit dem Finger durch die Fotze. Sie bot mir ihren Finger, ich stülpte meine Lippen darüber und schleckte alles ab, was daran war. Ein herrlich warmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.

„Na, mein Schatz, schmeckt dir Mami’s Pippi?“

Ich nickte heftig, immer noch an ihrem Finger saugend.

„Ich wusste, dass dir Mami’s Pippi schmeckt.“ lächelte sie auf mich herab.

„Möchtest du mehr? Möchtest du Mami’s Pippi trinken, mein Schatz?“

Wieder nickte ich, in der Hoffnung das zu erleben, was ich mir grade vorstellte.

„Gut“ sagte sie „dann leg dich auf den Rücken.“

Ich tat, was sie verlangte. Ich legte mich auf die Badematte auf den Rücken und schaute zu ihr auf

Dort stand meine Mutter seitlich neben meinem Kopf und lächelte auf mich herab.

Sie blickte mir weiter liebevoll in die Augen, während sie sich über meinen Kopf stellte.

Langsam ging sie in die Hocke und platzierte ihre Fotze über meinem Gesicht.

„Jetzt darfst du von Mami trinken, mein Schatz. Und schön alles runter schlucken, hörst du? Mach den Mund auf.“

Ihren flachen Bauch und ihre halb geöffnete Fotze direkt über meinem weit geöffneten Mund erwartete ich ihren Nektar.

Und dann floss er. Erst langsam und nur wenig. Dann setzte sie sich mit ihrer ganzen Fotze auf meinen Mund und strullte los. Heiß und aromatisch floss ihre Pisse in meinen Mund und ich schluckte. Ich schluckte und schmeckte so gut ich konnte. Es war einfach geil. Ich kleiner Bengel lag im Badezimmer auf dem Rücken, meine Mutter saß auf meinem Mund und benutzte mich als Toilette. Einfach herrlich.

„Ja, trink alles von Mami. Trink schön alles aus. Mami hat noch viel mehr für dich. Schön alles schlucken, hörst du, mein kleiner Schatz? Mami hat dich doch lieb.“

Ihr Pissen schien kein Ende zu nehmen. Doch nach und nach versiegte diese Quelle der Lust und meine Mutter sagte dann:

„Leck jetzt Mami schön trocken, ja? Leck Mami trocken und lass keinen Tropfen übrig, hörst du?“

Ich tat, was sie sagte und leckte ihre göttliche Pissfotze trocken. Sie half mir ein wenig, indem sie ihren Unterleib vor und zurück bewegte. Danach erhob sie sich aus der Hocke, half mir lächelnd auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Siehst du, mein kleiner Engel, du kannst viel Spaß mit Mami haben, nicht war?“

Selig blickte ich in ihre mütterlichen Augen und war glücklich.
Eines Morgens in den Ferien saßen meine Mutter und ich auf dem Sofa und schauten uns im Fernsehen irgendeine Talk-Show an, die sie so gerne hatte. Sie hatte noch ihr Nachthemd an und ich meinen Pyjama. Ich hatte mich seitlich an sie geschmiegt, mit ihrem Arm auf meiner Schulter.

Die Sendung war noch nicht ganz zu Ende, als sie ruhig zu mir sagte:

„Du machst Mami in letzter Zeit viel Freude. Ich brauche gar nicht mehr so viel mit Dir zu schimpfen, wie sonst.“

Dabei lächelte sie mich an und streichelte meinen Arm.

„Und weil Mami’s Goldstück so brav war, möchte Mami dir auch was Schönes geben. Komm, dreh dich mal auf den Rücken und leg dich auf meinen Schoß.“

Ein wenig umständlich brachte sie mich in eine halb liegende Position auf ihren Beinen, direkt an ihrem Busen und hielt mich im linken Arm. Mit ihrem gütigen Blick auf mich gerichtet, knöpfte sie ihr Nachthemd auf und entblößte ihre linke Brust. Steif reckte sich mir ihr Nippel entgegen. Ich war wie versteinert und bekam sofort einen Steifen.

Mama lächelte.

„Mama möchte ihrem kleinen Schatz jetzt die Brust geben. Genau so, wie früher.“

Sie hob meinen Kopf an ihre Titte und sagte:

„Nimm Mami’s Brust in den Mund und saug schön, ja.“

Ich tat, was sie verlangte nur zu gerne. Sanft nahm ich ihren steifen Nippel in den Mund und begann sanft daran zu saugen. Es war ein herrliches Gefühl. Ich drückte ihre Brustwarze mit meiner Zunge gegen den Gaumen und genoss es, ihr dabei in ihre mild blickenden Augen zu sehen.

„Mmh, ja, so ist schön. Trink schön an Mami’s Brust.“ Und sie schloss verzückt die Augen.

Dabei nahm sie ihre Titte zwischen zwei Finger und knetete sie leicht, so als ob man einem Baby die Brust gibt.

„Meinem kleinen Schatz gefällt das, nicht wahr?“ sagte sie und begann liebevoll meinen Oberkörper zu streicheln. Ich saugte unterdessen stetig weiter an ihrem köstlichen Nippel.

Meinen Körper mit sanftem Streicheln weiter liebkosend wanderte ihre Hand langsam tiefer in Richtung meines Schwanzes.

„Oh!“ sagte sie plötzlich. So, als hätte sie grade erst bemerkt, das sich meine Pyjamahose ausbeulte.

„Was haben wir denn da?“

Sanft strich sie mit ihrer Hand über meinen Ständer.

„Freut sich dein kleiner Mann so sehr, Mami zu sehen, hm?“

Dabei lächelte sie mich an. Mein Herz klopfte wie wild.

„Dann wollen wir doch mal nachsehen.“

Mit der freien Hand zog sie meine Hose soweit herunter, dass ihr mein Steifer entgegen wippte. Ich saugte weiter ihre Brust und beobachtete aus dem Augenwinkel, was sie tat.

Zärtlich schloss sie ihre Finger um meinen kleinen Harten und begann ihn liebevoll zu wichsen. Sie schaute mir dabei gütig in die Augen.

Ich war im Himmel.

Natürlich hatte ich schon oft an mir rum gespielt. Aber abgespritzt hatte ich noch nie. Ich wusste damals einfach noch nicht, wie das geht.

Dieses Gefühl, das mir die liebevolle Hand meiner Mutter brachte, war für mich total neu.

Und fantastisch.

Tief atmete ich an ihrer mütterlichen Brust saugend, während sie mich mit langen Zügen sanft wichste und dabei mild anlächelte.

„Gefällt dir, was Mami da macht, mein Engel, hm? Mein kleiner Schatz hat es auch mal verdient, belohnt zu werden.“

Diese sanfte Stimme zusammen mit diesen verbotenen Dingen, die ich mit meiner Mutter tat, machten mich völlig wild. Ich schaute ihr dabei zu, wie sie meinen kleinen Pimmel zärtlich bearbeitete. Er sah in ihrer Hand ein wenig verloren aus. Nichts desto Trotz war er steif, wie ein Hammer.

Zum ersten Mal spürte ich dieses heiße Brennen kurz vor dem Abspritzen in meinen Eiern. Mein kleiner Schwanz wurde knüppelhart und ich dachte, er würde gleich explodieren. Auch meiner Mutter war das nicht entgangen. Sie senkte ihren Kopf meinem Steifen entgegen, nahm ihn in den Mund und sofort spritze ich zum ersten Mal im Leben ab. Direkt in den Mund meiner Mutter.

Mein Schwanz zuckte wild in ihrem Mund und ich schleuderte Unmengen von jugendlichem Sperma in ihren Rachen.

Meine Mutter genoss es sichtlich. Mit wohligem Stöhnen schluckte sie alles, was ich ihr in den Hals spritzte und wichste mich dabei langsam weiter.

Als sie den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hatte und mein Schwanz sich beruhigt hatte und langsam schlaff wurde, ließ meine Mutter von im ab und lächelte mich an.

„Hat dir das gefallen, mein Schatz? Mami macht das gerne für dich.“

Ich nickte ihr zu, noch immer an ihrer Titte saugend.

Sie strich mir liebevoll durchs Haar und ich war glücklich.
Es war ein Nachmittag in den Ferien. Ich hatte mir an der Ecke ein neues Comic-Heft gekauft und wollte es in meinem Zimmer lesen. Als ich das Haus betrat hörte ich meine Mutter im Wohnzimmer. Sie schien irgendwelche Möbel zurecht zu rücken.

„Hallo, Schatz, ich bin im Wohnzimmer.“ hörte ich sie sagen, „machst du bitte kurz den Abwasch, ja? Dann hab ich auch was für dich, mein Engel.“

„Ok, Mama, mach ich.“ antwortete ich. Wohl wissend, dass wieder ein versauter Tag anstand.

Ich wusch schnell die paar Teile ab und ging dann erwartungsvoll ins Wohnzimmer.

Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht. Mit hochaufgerichtetem blanken Hintern kniete meine Mutter auf dem Sofa. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne abgesenkt und schaute mich mit seitlich geneigtem Kopf an. Sie lächelte.

„Hallo, mein kleines Feinschmecker, möchtest du Mami’s Schokohöhle verwöhnen, hm? Wenn du es gut machst, hat Mami auch was ganz Schönes für dich.“

Damit fuhr sie sich mit der Hand über ihren Arsch und spreizte ihre vollen Arschbacken noch ein wenig mehr.

Ich sagte nichts. Ich wollte nur noch ihr Loch lecken.

Andächtig kniete ich mich hinter sie auf das Sofa, umfasste mit beiden Armen ihren weißen Hintern und begann genießerisch ihr den Arsch zu lecken.

Immer schön von unten nach oben. Dann ließ ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen. Dann leckte ich wieder gründlich von unten nach oben.

„Das machst du fein, mein Schatz. Mami liebt das. Mach weiter so.“ stöhnte sie.

Natürlich machte ich weiter. Ich war der geborene Lecksklave meiner Mutter. Nichts anderes wollte ich tun, als meiner Mutter das Arschloch zu lecken.

„So“, sagte sie „ich werde mich jetzt umdrehen.“

Sie begab sich in eine sitzende Position und hieß mich vor dem Sofa zu knien.

Ich tat, was sie verlangte.

Sie rutschte mit ihrem Hintern bis an den Rand des Sitzpolsters und lehnte sich nach hinten.

Dann spreizte sie ihre Schenkel, umfasste die Innenseite ihrer Beine und zog sie fast bis an die Brust.

In dieser Position präsentierte sie mir gleichzeitig ihre Fotze und ihr feuchtes Arschloch.

„Komm, mein Schatz, jetzt leck Mami’s Popoloch schön weiter, ja?“

Diesmal konnte ich ihr beim Lecken in die Augen schauen. Mild blickte sie auf mich herab und ließ ein wohliges Stöhnen hören.

„Mami möchte dir was zeigen. Schau mal.“, sagte sie und begann leicht ihr Arschloch auszustülpen.

„Wenn du Mami jetzt da leckst, findet Mami das noch schöner.“

Ihre leicht hervortretende Rosette zu lecken war ein Genuss. Ihre Haut war dort noch weicher und wärmer. Fast war es, als würde ich an einem etwas größeren Nippel saugen.

„Möchtest du Mami mal deine Zunge in das Popoloch stecken, hm? Du magst es doch, wie Mami da schmeckt, oder?“

Ja, ich mochte es. Ich liebte es. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten ihr Kackaroma zu schmecken. Ich machte meine Zunge steif und versuchte sie in ihr Loch zu schieben.

„Warte, Mami hilft dir ein bisschen.“, sagte sie und drückte noch etwas mehr. Ihr Arschloch trat noch etwas mehr hervor und ich konnte mit meiner Zunge sofort in sie eindringen.

Ein herrliches Gefühl. Ich fickte meine Mutter mit der Zunge in den Arsch. Langsam bewegte ich mein Schleckwerkzeug vor und zurück. Meine Mutter begann lustvoll zu stöhnen.

„Oh, ja, mein kleiner Genießer, das machst du sehr gut. Das gefällt Mami. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Und ich fickte sie mit der Zunge langsam aber stetig weiter. Sie nahm ihre Hand zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre Fotze zu befingern. Mit flinken Bewegungen kreiste ihr Finger um ihren Kitzler. All das konnte ich aus meiner hervorragenden Sitzposition sehen. Sie stöhnte und wandt sich, ohne jedoch den Kontakt zu meiner Zunge zu verlieren. Immer tiefer drang ich bei jedem Mal in ihren Darm ein. Speichel und Analsaft liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften mir auf die Knie. Und meine Mutter flog ihrem Orgasmus entgegen. Als es ihr dann explosionsartig kam, drückte sie mein Gesicht tief in ihren Schritt und ließ mich dort fast ersticken. Ihr Orgasmus flaute langsam ab. Sie ließ meinen Kopf los und ich bekam wieder Luft.

Ich schaute mit vollgesabbertem Gesicht zu ihr auf und sah sie selig lächeln.

„Das hast du sehr schön gemacht, mein kleiner Schatz.“

Wieder zog sie ihre Beine an die Brust und sagte:

„So, und nun leck Mami das Popoloch schön sauber, ja.“

„Mami, dein Popoloch ist schon sauber.“

„So? Findest du?“, sagte sie mit hochgezogener Augenbraue „Nun, das wird sich gleich ändern.“

Fasziniert schaute ich zu, wie sie anfing leicht zu drücken. Ihr Arschloch begann sich zu weiten und der Anfang einer braunen Kackwurst war zu sehen.

„Schau mal, was Mami für dich hat, mein Schatz. Das ist Mami’s Schokolade. Möchtest du Mami’s Schokolade probieren, hm?“

Ich sah mit großen Augen hin und nickte heftig.

„Dann komm und probier mal, was Mami für dich hat.“

Ich beugte mich vor leckte zaghaft über diesen braunen Kopf, der da so verführerisch in ihrem Arschloch steckte. Der Geschmack war leicht bitter aber nicht unangenehm.

Meine Mutter hielt ihre Kackwurst im Zaum, so dass sie nicht ganz herauskam. Zuerst leckte ich mit gespitzter Zunge rund um ihr halb geöffnetes Arschloch. Immer näher kreisend zu ihrer herausschauenden Kackwurst hin. Ich wollte es auskosten, den Moment des großen Geschmacks hinauszögern. Das machte mich unheimlich geil. Langsam fuhr ich meine Zunge ganz aus und leckte genüsslich stöhnend von unten nach oben über ihr ganzes Arschloch.

Was für ein herrliches Gefühl! Meine Mutter bot mir liebevoll ihre halb geschissene Kackwurst an und ihr kleiner Bengel leckte folgsam ihre Scheiße aus ihrem Arschloch.

„Ah“, stöhnte sie „das macht mein kleiner Prachtkerl so schön. Mami ist stolz auf Dich.“

Damit kniff sie ihr Arschloch zusammen und das wunderbare Geschenk verschwand wieder in ihrem Darm. Zurück blieb ein kleine Spur Scheisse rund um ihre Rosette.

„Mami ist sich ganz sicher, dass ihr Popoloch nun sauber gemacht werden muss. Meinst du nicht auch?“

Ich nickte wortlos.

„Dann komm und leck Mami’s Popoloch jetzt schön sauber. Aber mach es langsam und gründlich, hörst du?“

Ich nickte zu ihr hinauf. Sie drückte meinen Kopf wieder zu ihrem Kackloch hinunter und ich begann ihr das mit Scheisse beschmierte Arschloch sauber zu lecken.

Ich tat es so gründlich, dass meine Zunge schmerzte. Aber dieser kleine Schmerz sagte mir, dass ich es richtig machte. Ich säuberte meiner Mutter leckend das mit Scheiße beschmierte Arschloch. Ein Festmahl für diesen kleinen versauten Bengel. Die Scheisse meine Mutter zu lecken, zu schmecken und zu schlucken.

Ein weiterer geiler Höhepunkt als Lecksklave meiner Mutter.

Ich war glücklich.
Nachdem ich meiner Mutter das Loch zum Himmel genüsslich sauber geleckt hatte, setzte sie sich wieder auf und sagte mit gütigem Lächeln sanft zu mir: „Steh auf mein Schatz, ich möchte dich betrachten.“ Ich stand auf und mein kleiner Ständer ragte steif in die Lüfte. Meine Mutter legte ihre warmen Hände an meine Hüften und zog mich zu sich heran. Meinen Steifen nun genau auf Augenhöhe. „Das ist aber ein schöner großer Prachtkerl geworden. Mama liebt deinen kleinen Freund.“, sagte sie und begutachtete meinen Ständer von allen Seiten.

Sie schloss ihre Hand um meinen steifen Pimmel und schob langsam die Vorhaut zurück. „Oh, und was für eine schöne Knospe er hat. Zum anbeißen. Mmmh…“, schnurrte sie.

Mit einem lasziven Augenaufschlag zu mir hinauf öffnete sie ihre Lippen und nahm meinen steinharten Schwanz in den Mund. Genießerisch schloss sie die Augen und begann meinen kleinen Freund zu lutschen. Ein herrliches Gefühl machte sich in meinen Lenden breit und mir wurde schlagartig heiß. Langsam umkreiste ihre Zunge meine Eichel, während sie meinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück schob. Es war einfach geil! Ich merkte wie mein Saft in meinen Eiern aufstieg und wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicheres, als im Mund meiner geliebten Mutter abzuspritzen. Doch dazu kam es nicht. Noch nicht.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund, blickte zu mir auf und sagte: „Mit deinem kleinen Freund können wir noch viele schöne Sachen machen. Was meinst du? Hast du Lust?“

„Ja, Mama.“, sagte ich mit einem Lächeln.

„Dann zeigt Mama dir jetzt, wo dein kleiner Freund hingehört.“

Sie lehnte sich auf dem Sofa wieder nach hinten, spreizte abermals ihre wohlgeformten Beine und zog die Knie an. Ich sah auf ihre Pissspalte und ihr vom Lecken gerötetes Arschloch.

„So, mein Schatz, und nun geh ein wenig vor mir in die Hocke.“ Ich stellte mich breitbeinig hin und ging ein wenig in die Knie.

„Noch ein bisschen tiefer, mein Schatz, Mami möchte, dass du deinen Knüppel Mama in den Po schiebst, ja?“

Mein Herz schlug wie wild. Meine Mutter wollte, dass ich sie in den Arsch fickte. Wie geil war das denn?

„Du kannst dich ruhig an meinen Beinen abstützen. Dann ist es leichter für dich.“, riet sie mir. Ich legte meine Hände auf die Unterseite ihrer festen Schenkel und versuchte so freihändig meinen Ständer bis vor ihr Kackloch zu bringen.

„Warte, mein Liebling, Mama hilft dir dabei.“ Sie lächelte mich an und ich merkte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz zu ihrem Arschloch führte.

„So, nun kannst du deinen Pimann in Mama’s Po schieben. Aber mach es langsam, Mama möchte das schließlich genießen.“ Ganz langsam schob ich meine Hüfte vor und erlebte das Unglaubliche. Mein Schwanz tauchte ein in die dunkle warme Welt ihrer Rosette. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich merkte, wie ich ihr Loch passierte und umfangen wurde von wohliger Wärme und Enge. Ganz tief schob ich meinen Pimmel in die Schokohöhle meiner Mutter. Ich spürte einen leichten Widerstand. Das musste die Kackwurst sein, die meine Mutter mir vorhin präsentiert hatte. Ganz weich und warm ließ Mama’s Scheiße meinen Schwanz passieren. Mit geschlossenen Augen gab sie ein tiefes Stöhnen von sich.

„Ja, oh, ja!“, presste sie hervor „Fick deiner Mama schön das Arschloch, mein Schatz! Das machst du gut, mein kleiner Schatz.“ In einem wohligen Gefühl wiegte sie ihren Kopf von der einen Seite zur anderen. „Ja, und jetzt schön langsam immer rein und raus, hörst du? Mama hat das gern.“ Und wie gern sie das hatte. Sie war schon völlig weg getreten, während ich mich an ihren Beinen abstützend ihr langsam den Arsch fickte. Diese fantastische Enge in ihrem Darm, verbunden mit dem Anblick meiner aufgegeilten Mutter, machte mich rasend. Ich fickte sie nun etwas schneller. Meiner Mutter war das nur recht.

Sie feuerte mich an: „Ja, komm. Mach schneller, mein Schatz, fick deine Mami schön in den Po. Ja, das machst du toll. Oh, ja, immer schön tief in Mami’s Po rein!“

Mir kam es urplötzlich und ohne Vorwarnung. In meinem Kopf fühlte ich dieses Rauschen und schon begann ich in ihrem Darm abzuspritzen. Dabei fickte ich sie wie ein Wilder weiter, so dass auch sie im gleichen Moment kam. Sie bog ihren Körper mir entgegen und heulte förmlich auf, wie ein Tier. Umfangen in unseren Orgasmen vergaßen wir beide alles andere um uns herum.

Als es schließlich in uns abebbte, lag ich halb auf meiner Mutter, meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch. Keuchend kamen wir wieder zur Besinnung. Ganz dicht lagen unsere Gesichter nun bei einander. Mit glücklichen Augen sah mich meine Mutter an und sagte: „Komm, gib deiner Mami einen Kuss.“ Auch ich lächelte und drückte meinen Mund zaghaft auf ihre Lippen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir saugten uns an einander fest, wie zwei Ertrinkende. Ich erforschte ihren Mund und sie den meinen. Als wir wieder von einander ließen, zog ich langsam meinen schlaffen Freund aus ihrem Arschloch. Er war über und über mit der Scheisse meiner Mutter bedeckt.

„Ich glaube,“ sagte sie „du bist jetzt bereit, für deine letzte Prüfung. Mach dich bereit mir zu zeigen, wie sehr du Mami wirklich liebst.“

„Ich habe dich sehr, sehr lieb, Mami. Was möchtest du, das ich tun soll?“

„Geduld, Geduld, mein kleiner Genießer. Mami wird dich bald verwöhnen. Ich weiß ja jetzt, was du magst.“ Und wie zu sich selbst fügte sie abwesend hinzu:

„Vielleicht sollte ich noch jemanden dazu…“

Sie wandte mir ihr Gesicht wieder zu und strahlte: „Hab Geduld, mein Schatz.“

Dieser Gedanke machte mich glücklich.

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Erstes Mal Fetisch

Nummer 1 – “Zwei…” [Teil2]

[Teil 2]

Er schlug sanft zurück, bemerkte aber dann, dass sie irgendetwas auf der Landstraße bemerkt haben musste und drehte sich ebenfalls um. Zwischen den Bäumen entdeckte er einen gelben Fleck, der die Straße entlangjagte und sich einen Augenblick später als Radfahrer entpuppte, der auf seinem Rennrad gefühlt fast so schnell unterwegs war, wie beide zuvor in ihrem Auto.

Als der Radsportler kurz darauf verschwunden war, lagen beide wieder entspannt nebeneinander auf der Decke und genossen das Wetter, die Ruhe und die gemeinsame Zeit. Hin und wieder waren entfernt Vögel und das Rauschen des Waldes zu hören. “Als ob wir 90 wären…” sagte sie plötzlich mit einem fast schon gehässig-sarkastischen Unterton und einem Grinsen, das er sah als er die augen öffnete und in ihr Gesicht sah. Sie hatte sich auf die Seite gelegt und ihn offenbar seit einiger Zeit beobachtet. “Was schlagen sie denn sonst vor?” fragte er sie und sie musste lachen. Das sie sich gegenseitig ab und an siezten gehörte zu einem Insiderwitz, den sie schon seit dem ersten Date miteinander teilten und der nach zwei Monaten immernoch seine zweifelhafte Orginalität behalten hatte. “Wir haben noch die Erdbeeren und Sahne…du könntest mich ja mal füttern wie Paare das nunmal so machen” antwortete sie stichelnd. “Schwule und Klischee-Paare meinst du?” antwortete er trocken und sie warf sich auf ihn, um die Frechheit gebührend zu ahnden. Mühelos konnt er ihre Handgelenke festhalten und sich damit davor bewahren erneut von ihr geboxt zu werden. “Ich kann auch nochmal spucken!” drohte sie grinsend, was ihn dazu motivierte sie von sich zu drücken und sich selbst in die obere Position zu bringen, wo er im Falle einer weiteren Spuckattacke wenigstens die Schwerkraft auf seiner Seite haben würde. Über ihr abgestützt fühlte er sich halbwegs sicher. “Wenn du in deiner Schulzeit auch nur einmal in Physik aufgepasst hast müsstest du wissen, dass es jetzt dumm wäre wenn du …” begann er, als er ihren Handrücken unterhalb seines Bauches spürte und ihre schlanken Finger, die sich am Gürtel und dem Bund seiner Jeans vorbeigeschoben hatten. Er schaute ihr in die Augen und sie blinzelte ihm zwischen langen dunklen Wimpern entgegen.

“Lächerlich…” quittiere er ihren Versuch, ihn aus dem Konzept zu bringen und hoffte dabei, dass die Provokation ihr übriges tun würde. Es konnte nicht schiefgehen. Sie nahm die zweite Hand zu Hilfe, öffnete den Gürtel und den Knopf seiner Jeans und ertastete die Haarlinie, die von seinem Bauchnabel bis nach unten führte. Er begann sie innig zu küssen, spürte ihre Zunge und bemerkte die leichte Röte ihrer Wangen als er ihr ins Gesicht sah. Während sie die Augen schloss, begann er ihren Hals zu küssen. Sie erschauderte und konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken, als seine Zunge sanft ihren Hals berührte und er eine Hand unter ihr Oberteil schob.

Nachdem er über ihren flachen Bauch gefahren war, drückte er ihre weiche Brust durch den BH, küsste dabei ihr linkes Schlüsselbein und schob ihr Oberteil weiter nach oben. “Warte…” hauchte sie, drückte ihn von sich, setzte sich auf und zog sich das Oberteil über den Kopf.
Während sie es neben sich auf die Decke fallen ließ, entledigte er sich auch seinens Tshirts und zog sie dann auf sich. Mit den Händen fuhr er über ihre Hüfte und an ihren Seiten entlang, drückte ihre Brüste samt BH nach oben und immer wieder aneinander. “Mmmmmh” entgegnete sie, als er ihr schließlich langsam die Träger von den Schultern streifte und daraufhin mit den Fingern von unten in den BH fasste um diesen hochzuschieben, sodass ihre prallen Brüste ohne den BH leicht über ihm hingen.

Mit einem zischenden Geräusch saugte sie Luft zwischen ihren Zähnen hindurch in den Mund, als er leicht den Kopf hob und mit den Lippen ihre Brüste abwechselnd berührte, die Zunge um die Nippel kreisen ließ und sanft an ihnen saugte. Während es ihm so vorkam als ob ihre weiche Haut einen diffusen Pfirsichgeschmack verströmte, fühlte sich ihr gesamter Körper mit einem Mal prickelnd an, als sie sich vergegenwärtigte, dass dies ledigleich ein Teil des Vorspiels war und sie beide an diesem Ort noch für einige Zeit ungestört sein würden …

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Erstes Mal

02 – Der Abschiedsfick

Seit unserem ersten Mal sind inzwischen nun fast 5 Monate vergangen und wir hatten in der Zeit bis jetzt mindestens 3-4 Mal in der Woche unseren Spaß. An Wochenenden auch manchmal 3-4 Mal am Tag. Wir waren zwar im Grunde nur gute Freunde und Klassenkameraden, aber das hieß nicht, dass wir nicht ein intensives sexuelles Verhältnis haben konnten. Wobei unsere sexuellen Aktivitäten immer ohne Vorspiel und sonstiges Drumherum stattfanden und wir uns auf das wesentliche beschränkten: Analsex.
Dennis steckte seinen Schwanz nur zu gerne in meinen Arsch und ich fand es auch immer sehr aufregend, vom ihm durchgefickt zu werden. Wir haben es auch nie anders gemacht.

Nun war Dennis wieder bei mir zu Besuch und offenbarte mir, dass seine Großeltern, bei denen er lebte, ihn auf ein Internat schicken wollten. Dieses Internat würde in einer anderen Stadt sein und sie würden dort mit ihm hinziehen. Nach dem Weihnachtsferien sollte es schon so weit sein. Natürlich kam das für mich sehr überraschend, wobei Dennis es auch erst an diesem Morgen erfahren hatte.

Nun war es klar, dass wir uns bald für eine sehr lange Zeit oder sogar gar nicht mehr wiedersehen würden. Und das bald war näher, als es uns lieb war, denn die Weihnachtsferien hatten gerade begonnen. Uns blieben also nicht mehr ganz 2 Wochen bis zu seinem Umzug und um ganz ehrlich zu sein, sorgten wir uns beide im ersten Moment nur darum, dass wir dann nicht mehr ficken konnten. Denn genau dazu war Dennis gerade zu mir gekommen und wir waren beide geil ohne Ende und konnten es kaum erwarten, es endlich zu tun.

Wir zogen uns aus und kamen, so wie sonst auch, direkt zur Sache. Ich ging auf meinem Bett vor Dennis auf die Knie und rieb mein Loch mit Vaseline ein, während er hinter mir in Position ging. Sein Schwanz war wie immer schon hart, bevor wir uns auszogen und so konnten wir natürlich sofort anfangen.
Ich war gerade dabei, die Dose Vaseline zu verschließen und sie wegzustellen, als ich bereits seine Eichelspitze an meinem Loch spürte und keine 5 Sekunden danach steckte sein Schwanz schon anschlagtief in meinem Enddarm und Dennis fickte sofort los, als gäbe es kein Morgen mehr und leider hatte das auch zur Folge, dass er nach nicht mal einer Minute schon in mir abspritzte und ich mich für’s Erste damit zufrieden geben musste.

Als ich mich umdrehte, merkte ich, dass Dennis wegen des bevorstehenden Umzugs nervös und aufgekratzt war. Ich schlug ihm vor, bis dahin so oft wie es uns möglich ist, noch unseren Spaß zu haben, was er auch begrüßte. Allerdings sollte es nicht bei ein bisschen rumficken bleiben, sondern er wollte auch gern zum Abschluss ein ‘Finale’, das wir beide nicht vergessen würden. Ich fragte ihn, was er sich darunter vorstellen würde und er hatte einen spontanen Plan, den er mir sofort im groben mitteilte.
Er redete von einem Aufputschmittel, was er vom Bruder eines Kumpels bekommen könnte und von so ausdauerndem Arschficken, dass wir beide danach die Beine nicht mehr zusammen bekommen würden…

Ich war skeptisch, was das Aufputschmittel anging, jedoch versicherte er mir, dass ich das nicht nehmen müsste.
Dennis würde es nehmen, um einfach genug Energie zu haben, weiter zu ficken, wenn er auch schon gekommen ist.
Nun planten wir noch ein bisschen und er gab mir in den nächsten Tagen noch einige knackige Arschficks, bis dann schlussendlich unser letztes Wochenende bevorstand und er Samstags vormittags zu mir kam. Er hatte ein kleines Tütchen in der Hosentasche, in dem eine kleine blaue Pille war. Ich kannte diese Pillen aus den Medien und wusste annähernd, dass es sich um Viagra handelte. Was es allerdings genau machte, wusste ich nicht genau einzuschätzen.

Dennis und ich warteten noch, bis meine Eltern das Haus verließen, um mit Freunden der Familie zu einem Polterabend zu fahren – es würde spät werden. Sehr spät, das wussten wir. Auch mein Bruder war dabei, denn sowas ließ er sich nicht entgehen.

Als wir dann endlich allein waren, gingen Dennis und ich duschen. Jeder einzeln und ich war vorher noch auf Toilette, um meinen Darm zu entleeren. Als ich aus der Dusche in mein Zimmer kam, nahm Dennis gerade die Pille und spülte sie mit einem Schluck Cola runter. Er grinste mich an und ich musste auch grinsen.
Dennis erzählte mir dann, dass er schon viel über die Pillen gelesen hat und es echt schwer war, diese zu bekommen.
Als ich ihn fragte, was sie denn genau machen würde, grinste er und sagte: ‘Die macht meinen Schwanz hart und mich ausdauernd!’
Ich meinte dann: ‘Dein Schwanz is doch immer hart und Du kannst doch lang ficken.’
Aber Dennis ließ sich nicht davon beirren und versprach mir, dass es dieses mal so heftig werden würde, dass danach tage lang nicht sitzen könnte.
Ich grinste leichtfertig und dachte mir, dass das nicht möglich ist, das eine Pille sowas macht.

Kurz darauf fing sein Schwanz an, hart zu werden. Ich fasste ihn an und er fühlte sich nicht härter an als sonst. Nur irgendwie etwas wärmer. Dennis fragte mich dann, ob wir direkt anfangen wollen, was ich natürlich mit einem klaren JA beantwortete.
Ich ging auf dem Boden vor ihm auf die Knie und schmierte mir eine ordentliche Portion Vaseline in mein Loch. Dennis rieb seinen Schwanz ebenfalls mit Vaseline ein und ging augenblicklich hinter mir in Position. Sein harter Schwanz bahnte sich sofort seinen Weg tief in meinen Enddarm und Dennis hielt erst mal einen Moment in mir still, bis er anfing, meinen Arsch mit langsamen, aber langen und tiefen Stößen zu ficken.

Er stöhnte leise vor sich hin und sagte dann zu mir, dass er glaubt, dass die Pille bereits wirkt und er Bock hätte, es mir richtig zu besorgen. Ich blickte kurz über meine Schulter nach hinten und gab ihm zu verstehen, dass er sich austoben durfte.
Ich war zwar darauf vorbereitet, jedoch gab Dennis augenblicklich abrupt Vollgas und ich hatte schlagartig das Gefühl, dass mein Arsch zu klein war für seinen Schwanz, so schnell und hart, wie er ihn nun in meinen Enddarm hineinfickte.

Mit jedem Stoß schmatzte es laut und das Geräusch seines in meine Arschfotze rein und rausflutschenden Schwanzes, klang wirklich geil. Dennis stöhnte unregelmäßig, so wie ich auch, denn er fickte mich so heftig, dass es wirklich schwer war, noch einem Rhythmus zu folgen.
Dennis hielt mich fest an meinen Hüftknochen und rammte seinen Schwanz, der wie es sich anfühlte, immer härter zu werden schien, so tief und hart in meinen Enddarm, dass ich nicht mehr so genau definieren konnte, ob es sich gut anfühlte oder nicht. Jedenfalls dauerte es nicht allzu lange, bis Dennis durch den heftigen Arschfick, den er mir verpasste, abspritzen musste. Er entlud seine Spermaladung mit aller Wucht in meinen Enddarm und stöhnte seinen Orgasmus laut raus.

Ich dachte in dem Moment schon, es wäre bereits vorbei. Der Arschfick war so heftig, dass es mir schon gereicht hatte. Dennis aber, der immer noch hinter mir kniete und seinen Schwanz nun ganz tief in meinen Arsch presste und still hielt, meinte dann zu mir: ‘Das is ma echt geil, der wird gar nich weich!’

Ich bekam das gar nicht so richtig mit, was er damit sagen wollte, bemerkte aber, dass sein Schwanz sich nun langsam aus meinem Arsch zurückzog. Ich bewegte mich schon langsam nach vorn, um ihm das rausflutschen zu erleichtern, jedoch packte Dennis mich dann wieder fest an meinen Hüftknochen und rammte seinen Schwanz mit einem Mal wieder bis Anschlag in meinen Enddarm rein.

Ich dachte mir, es wäre noch mal ein klassisches Nachdrücken – wurde aber kurz darauf eines besseren belehrt.

Dennis forderte mich auf, mich auf meinem Bett auf den Rücken zu legen – er wollte mich jetzt in der Missionarstellung weiterficken. Ich tat, was er mir sagte, legte mich auf mein Bett, nahm die Beine leicht gespreizt nach oben und Dennis nahm sofort seine Position ein. Ich sollte meine Beine auf seinen Schultern abstützen, was ich auch sofort tat. Dann hielt fasste ich mit meinen Händen an meine Arschbacken und zog sie fest auseinander, was zur Folge hatte, dass meine Arschfotze sich öffnete und lautstark einige Luft entwich, die Dennis mir gerade in meinen Arsch reingepumpt hatte. Es spritzte auch etwas von seinem Sperma mit raus, was ihn und mich kurz zum Lachen brachte, welches mir aber augenblicklich verging, als er seinen Schwanz nun in dieser Stellung ohne Vorwarnung direkt bis Anschlag in meine Arschfotze reinpresste.

Und es fühlte sich, bedingt durch die Stellung, in der ich leicht zusammengekrümmt war, so an, als wäre er noch viel tiefer in mir, als vorher. Seine harten Fickstöße setzten unmittelbar ein und er rammte seinen Schwanz wild und hemmungslos in meinen Enddarm rein.

Dennis holte dieses Mal nicht weit aus, aber presste seinen Schwanz schon fast mit Gewalt in meinen Arsch rein, sodass ich das Gefühl hatte, wehrlos zu sein, ja fast schon von ihm vergewaltigt zu werden.
Er bumste mich in dieser Stellung eine gefühlte Ewigkeit, bis er sich ein zweites mal in meinem Enddarm entlud und erneut eine Ladung Sperma tief in mich hineinpresste.

Dann ließ er plötzlich von mir ab und legte sich neben mir auf den Rücken. Er wirkte fast etwas erschöpft aber keuchte: ‘Und jetzt kannste mich ma richtig geil abreiten!’
Ich sah ihn verdutzt an und fragte ihn, ob er das ernst meinen würde.
Dennis sah nach unten, zeigte auf seinen Schwanz und antwortete: ‘So lang mein Schwanz hart is, wird dein Arsch gefffickt!’
Er grinste mich an und befahl mir, mich auf seinen Schwanz zu setzen. Ich schüttelte den Kopf und konnte das nicht so ganz glauben, tat aber, was er von mir verlangte.

Ich setzte mich langsam auf seinen immer noch stahlharten Schwanz und bemerkte, wie sein Sperma aus meinem Loch heraus und an seinem Prügel herunterlief. Dennis meinte dann zu mir, es wolle mir nicht ins gesicht sehen, wenn ich ihn reite. Ich sollte mich umdrehen, damit er meinen Arsch sehen kann.
Ich tat, was er wollte und drehte mich auf seinem Schwanz herum. Die Drehung spürte ich deutlich in meinem Enddarm, was sich sehr interessant anfühlte.

Als ich dann rücklings auf ihm saß, sollte ich noch meine Füße richtig aufstellen, damit ich mich richtig auf seinem Schwanz abhocken konnte, was ich ebenfalls sofort tat. Dann beugte ich mich ein wenig nach vorn, um ihm einen geilen Blick auf meinen Arsch zu ermöglichen und er stöhnte laut: ‘Komm, setzt dich drauf – Fick deinen Arsch mit meinem Schwanz ab!’

Ich hob darauf hin meinen Arsch etwas an und ließ ihn wieder sinken. Nach ein paar malen, packte Dennis mich wieder an den Hüften und fing an, mich von unten in meinen Arsch zu bumsen. Ich sollte mich dann mit weit gespreizten Beinen nach hinten lehnen, mich mit beiden Armen hinten abstützen und er hielt meinen Arsch mit beiden Händen fest. Er drückte mich leicht hoch, sodass er etwas platz zum ausholen hatte und zog meine Arschbacken mit seinen Händen so fest auseinander, wie es nur ging.

Ich ahnte, was nun kommen würde und es bestätigte sich auch augenblicklich.
Dennis fing nun an, mich mit so extrem harten und schnellen Stößen, von unten in meine Arschfotze zu ficken, dass ich es sehr schwer hatte, mich auf ihm zu halten. Ich konnte aber in dieser Stellung mein Loch so gut entspannen, dass ich kaum Reibung verspürte und die extrem schnellen Stöße wirklich geil waren.

Dieses Mal hielt er es aber nicht so lange aus. Sein Schwanz wurde zunehmend schlaffer und schlaffer, aber Dennis fickte so lange weiter, bis er endgültig zu schlaff war, um in meiner Arschfotze drin zu bleiben.
Als er dann rausrutschte, musste ich so laut furzen, dass wir beide ein wenig erschraken und es kam eine Menge schaumiges Sperma mit aus meiner Arschfotze herausgespritzt.

Ich sollte mich erschöpft zur Seite und lag nun neben Dennis, der einen knallroten Kopf hatte. Als ich seinen Schwanz aber sah, wirkte sein gesicht regelrecht blass, so rot war seine Eichel und sogar der ganze Schaft.

Er sagte dann erschöpft: ‘So krass geil hab ich noch nie deinen Arsch durchgefickt! Mir tut zwar jetzt echt voll der Schwanz weh, aber Dein Loch wird das nie vergessen.’
Ich antwortete darauf: ‘ Mein Loch fühlt sich so durchgefickt an wie noch nie – ich glaub, ich kann jetzt paar Wochen nich mehr.’

Dennis grinste mich an und meinte dazu: ‘Ich hab Dir gesagt, das wird geil!’
In dem Moment wurde mir schwarz vor den Augen und ich wurde erst nach einiger Zeit wieder wach.

Dennis lag immer noch neben mir und schlief tief und fest. Ich stand auf, um mich im Bad ein bisschen frisch zu machen. Als ich auf die Uhr sah, rechnete ich grob zurück und stellte fest, dass ich nicht mehr als eine halbe Stunde geschlafen hatte. Grob über den Daumen gepeilt hat Dennis mich also weit länger als eine anderthalbe Stunde massiv in meinen Arsch gefickt. Ich schüttelte den Kopf und ging ins Bad.

Als ich fertig war und zurück in mein Zimmer kam, saß Dennis auf meinem Bett und wischte sich seinen Schwanz mit feuchten Toilettenpapieren ab. Als er fertig war, meinte er, dass er sowas geiles noch nie erlebt hatte und meinte dann, er würd gern nach hause fahren, weil er sonst Ärger bekommen würde. Es war nämlich so, dass er noch nicht alles gepackt hatte und versprochen hat, dass er nicht bei mir übernachten würde.

Ich war natürlich enttäuscht, konnte aber dann doch nichts dagegen tun. Dennis zog sich an und verabschiedete sich kurz und schmerzlos von mir. Nachdem er mir ein schönes Leben gewünscht hatte, fiel die Tür ins Schloss und in dem Moment wurde mir klar, dass Dennis die ganze Zeit zwar mein Kumpel, aber letztlich doch nur daran interessiert war, seinen Trieb an mir zu befriedigen, einen engen Arsch bis zum Abspritzen durchzuficken. Von richtiger Freundschaft keine Spur…

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Erstes Mal Fetisch Gay

Susanne

Es ist schon lange her, ich ging noch zur Schule. Aber bevor ich davon berichte will ich mich kurz vorstellen. Ich bin die Susanne, jetzt 33 Jahre alt und …
Damals wohnte ich mit meinen Eltern und meiner älteren Schwester in einem kleinen Dorf im Westerwald. Im Ort war nicht viel los, Jugendliche meines Alters gab es im Ort keine, alle anderen Kinder waren wesentlich jünger als ich. Meine Eltern arbeiteten in der nächsten Stadt, meine Schwester ging auch noch zur Schule. Meine Freundinnen wohnten alle in Nachbar Orten. Ich besuchte das Gymnasium und da die Busverbindungen nicht so gut waren, machten wir nach Mittags öfters in Gruppen Hausaufgaben.
Diese Woche war ein Deutsch Referat zu erstellen, Thema deutsche Märchen und die Gruppeneinteilung hatte ergeben, dass meine Freundin Katja, ihr Banknachbar Thomas und ich über Schneewitchen und die 7 Zwerge referieren sollten. Gesagt – getan, wir verabredeten uns für Dienstag 15:00 Uhr bei mir.
Am Dienstag räumte ich mein Zimmer auf, wir mussten ja alle Platz am Schreibtisch haben, holte zwei weitere Stühle, Gläser und eine Flasche Cola. Um 14:45 kam Thomas. Er war mit dem Rad unterwegs. Wir tranken etwas und warteten auf Katja. Um kurz vor drei rief Katja an, sie könne nicht kommen, sei krank, fühle sich nicht, sie hätte ihre Tage extem stark. Ich sagte Thomas Katja sei krank. Wir schauten uns kurz an und er meinte dann da wird die Arbeit wohl an uns hängen bleiben, lass uns anfangen. Ich war schon etwas verwirrt, ganz allein mit einem Jungen im Haus. Meine Eltern und meine Schwester würden nicht vor 18:00 Uhr zurück sein. Wir legten los, ich schafte 2 Lexika, von denen eines ein Bilderlexikon war, und ein Märchenbuch herbei. Internet gab es damals noch nicht, unvorstellbar aber es ging auch und einer guten Stunde intensiver Arbeit, waren wir der Meinung ein super Referat erstellt zu haben.
Wir tranken noch etwas und Thomas blättere gedankenlos durch das Bilderlexikon. Auf einmal sagte er na, ich schaute herüber, er hatte eine Seite mit der Überschrift “die Entwicklung des weibliche Körpers” aufgeschlagen. Die linke Seite war meist mit Test beschrieben, auf der rechten Seite war die Zeichnung einer jüngeren nackten Frau. Ich schaute Thomas an, lächelte, gefällt sie dir? Er wurde leicht rot. Ist doch nichts schlimmes, alle werden erwachsen. Ich auch. Er schaute an mir runter, ja du bist eine junge Frau geworden. Er hatte Recht, unter meinem T Shirt zeichnete sich ein weißer BH mit zwei Körbchen Größe B ab. Nun wollte ich cool bleiben, war aber sicher genau so rot wie er. Wir Mädels sind was früher reif als ihr Jungs, aber an deiner Oberlippe ist ja auch schon etwas Bart zu sehen, auch du wirst ein Mann.
Wir schauten die Zeichnung der nackten Frau an, schauten uns gegenseitig an, kicherten und irgendwann sagte keiner mehr was.
Nach gefühlten 5 Minuten fragte Thomas dann plötzlich hast du schon einmal einen nackten Mann gesehen, so real, nicht auf Fotos. Ich war überrascht und antwortete wahrheitsgemäß Nein habe ich noch nicht. Und eine nackte Frau wollte er weiter wissen. Ja zwei antwortete ich auch hier wahrheitsgemäß. Wer war das denn und warum hast du sie nackt gesehen bohrte er weiter. Warum willst du das wissen, das ist doch sehr intim entgegnete ich. Aber interessant meinte Thomas. Nun gut wenn du es interessant findest will ich es dir erzählen.
Die erste war meine Freundin Petra, es war eigentlich Zufall, ich wollte zu ihr, ihre Mutter schicke mich in ihr Zimmer, ich bin ohne Anklopfen eingetreten und sie stand splitternackt in Raum. Sie sagte nur setzt dich, bin gleich mit umziehen fertig. Sie hat sich dann doch Zeit gelassen, das eine oder andere anprobiert und ich konnte ihren nackten Körper betrachten. Sie hatte damals noch viel kleinere Brüste als heute.
Die andere Frau war meine große Schwester. So zufällig sahen wir uns öfters mal nur mit Unterwäsche bekleidet im Haus. Irgendwann meinte meine Mutter ich würde sicher bald meine Periode bekommen, frag Gaby mal, sie soll mit dir Binden und Tampons kaufen und es dir erklären. So habe ich sie dann gefragt, sicher gehe ich mit dir einkaufen und erkläre dir alles. Wir sind dann zum Schlecker (den gab es damals noch)und haben Binden und verschiedene OB s gekauft. Zu Hause angekommen fragte sie dann weißt du wie es richtig funktioniert, ich sagte nein, ich habe nur was in der Bravo gelesen, woher sollte ich es auch wissen. Na gut meinte sie, dann zeige ich es dir bei mir, bist ja mein kleines Schwesterchen. Wir gingen ins Bad, sie zog ihre Jeans aus. Drunter hatte sie einen weißen Slip, aus dem rechts und links schwarze Scharmhaare heraushingen. Ja damals war das noch so, fast keine Frau hat sich rasiert. Sie zog dann den Slip auch noch aus und meinte für den Tampon stellst du ein Bein hoch. Sie stellte den rchten Fuß auf die Badewanne und griff sich zwischen die Schenkel und teilte ihre Scharmlippen. Am Besten geht es wenn du etwas feucht bist, sie lächelte, du weißt ja sicher wie das geht. Dann strich sie sich mehrmals über ihren stark vorstehenden Kitzler. Dann nahm sie einen Tampon, erwähnte noch das ich im Gegensatz zu ihr die mitgebrachte Mini Version wählen soll und schob selbigen in ihre Scheide. Bevor sie sich wieder anzog sagte sie mir noch ich könne mit Fragen immer zu ihr kommen.
Thomas saß neben mir, schaute mich mit großen Augen an, seine Hose hatte eine mächtige Beule. Und fragte ich, hat es dir gefallen? Ja, Ja stotterte er. Und nun bist du dran, hast du schon mal einen nackten Mann gesehen?
Erst schaute er ungläubig, doch dann sagte er du hast mir alles erzählt, dann muß ich wohl auch. Nackte Jungs und Männer sehe ich sehr oft, ich spiele ja Fußball und nach dem Training und nach Spielen wird immer geduscht. Beim Training sind verschiedene Mannschaften, ältere und alle sind nackt. Dann siehst du große und kleine Pimmel, welche mit Haaren und wenige ganz ohne Haare. Ist halt so.
Er hielt inne. Hast du auch schon nackte Frauen gesehen? Na ja so richtig noch nicht. Nur am Strand und sie war weit weg. Man Konnte nur zwei große hängende, schaukelnde Brüste und sonst nicht erkennen.
Er schaute mich wieder an, ich schaute an ihm herunter, seine Hose stand weit ab. Ich saß ihm gegenüber, er starte mich an als wollten seine Blicke mich ausziehen. Ich hob mein T Shirt etwas hoch, er konnte meinen nackten Bauchnabel sehen. Susanne du bist das süssssseste Mädchen welches ich kenne entgegnete er mir.
Ich überlegte wie ich ihn ganz von der Rolle bringen könnte. Magst du meine Brüste sehen? fragte ich ihn so nebenbei. Er sah mich an, du wärst die erste Frau deren Brüste ich sehe. Ich zog mein T Shirt über den Kopf, nun saß ich im weißen BH vor ihm. Ich stand auf, bewegte mich, die Brüste schaukelten im BH. Dann öffnete ich den Verschluss und legte den BH zur Seite. Meine von Natur aus schon großen Brustwarzen waren angeschwollen, die Brustwarzen standen steil nach vorn.
Thomas hatte den Mund geöffnet, er sagte nichts, er war wie neben sich. Heute kann ich seine Reaktion verstehen, damals war ich unschlüssig. Gefallen sie dir? Ja, Ja wunderschön, ich, ich er war sprachlos.
Ich überlegte, ich wollte meinen ersten Schwanz sehen. So nun siehst du mich oben ohne, nun bist du dran. Wie, was soll ich, ich entgegnete er.
Öffne deine Hose, zeig ihn mir. Er steht ja nun schon seit sicher einer halben Stunde. Er setzte sich auf den Stuhl nach hinten und knöpfte langsam seine Jeans auf. Zum Vorschein kam ein dunkelroter Slip mit einer mächtigen Beule und einem nassen Flecken. Lass ihn aus der Hose. Thomas schob den Slip zur Seite, ein großer steil aufstehender Schwanz sprang heraus. Ein paar dunkle Haare wurden sichtbar. Die Eichel war von der Vorhaut bedeckt.
Nun fragte ich ihn wie ist es so entblößt vor mir zu sitzen und er entgegnete nur einfach geil. Es sah schon geil aus, sein steifer Schwanz schaute aus seiner Hose, die Schwanzspitze war feucht und ich saß ihm obenrum entblößt gegenüber. Thomas atmete schnell, schieb die Vorhaut zurück, ich möchte deine Eichel sehen, siehst du meine harten Nippel? Er umgriff seinen Schwanz und tat wie ich es ihm gesagt hatte. Die dunkelrote Eichel lag frei, an ihrer Spitze ein großer Tropfen.
Ich schaute auf seinen harten Schwanz und zwirbelte meine beiden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Thomas stöhnte lauter, er hob sich leicht vom Stuhl, sein Schwanz began zu zucken. Ich, Ich stöhnte er während sein Schwanz anfing zu pumpen und die erste Ladung Sperma im hohen Bogen auf meinem Schreibtisch landete. Eine weitere Ladung gelangte unter dem Schreibtisch auf den Fußboden, dann umgriff er seinen zuckenden Schwanz und spritzte einen nicht unerheblichen Rest gegen meine Jeans.
Wir sahen uns beide an, ich weiß nicht wie das passiert ist, tut mir leid sagte er. Ich schaute zwischen seine Beine, sein Schwanz stand nicht mehr so stark, war aber über und über mit Sperma, welches noch nach gelaufen war, verklebt. Er stopfte den Schwanz in die Hose und köpfte sie zu. Auch ich zog BH und T Shirt wieder an. Thomas war sichtlich verwirrt, er wußte nicht recht was er tun sollte, er sagte nur Tschüss bis Morgen in der Schule und ging.
Am nächsten Tag haben wir beide zusammen das Referat gehalten. Wir haben uns öfters angesehen, für das Referat haben wir eine eins bekommen.
Nach der Schule standen wir kurz zusammen am Rande des Schulhofs. Er meinte Entschuldigung wegen gestern, tut mir leid. ich… Ich unterbrach ihn. Du mußt dich nicht entschuldigen, es muß dir auch nicht leid tun, es war sehr schön. Bei euch Jungs sieht man wenn es euch kommt, meine Clit war auch ganz dick angeschwollen und meine Muschi war sehr feucht.