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Überschreiten einer Grenze

Hier ist Teil 1 zu finden: http://xhamster.com/user/coffeedancer/posts/123603.html

Nachdem ich die Geräusche aus dem Zimmer meiner Schwester hörte ging ich zurück in meins um über das was gerade passiert war nachzudenken.
Als ich so auf meinen Bett lag und das gerade eben geschehene vor einen Augen ablaufen ließ hörte ich meinen Schwester rufen, dass ich zu ihr ins Zimmer kommen soll. Ich stand auf und ging zu ihr ins Zimmer. Ich hatte immer nur noch meine Boxershorts von eben an. Als ich in ihr Zimmer eintrat wurde ich von dem Geruch im Zimmer überwältigt. In dem Zimmer war es sehr warm ausserdem roch es sehr geil. Denn Geruch kannte ich wenn ich es mit meiner Freundin getrieben hatte. Es roch nach Sex und Schweiß.

Meine Schwester lang nackt breitbeinig auf ihrem Bett, den Slip von eben hatte Sie neben ihrem Kopf liegen. Ich konnte direkt auf ihre Muschi sehen. Da konnte ich den Busch sehen der war ganz verklebt. Zum einen von meinem Sperma zum anderen von ihrem eigenen Muschisaft. Die Haare waren noch ganz nass. Ich ging zu ihrem Bett und setze mich neben Sie.
Sie erzählte mir das sie gerade gekommen war und immer noch geil ist. Jetzt wollte Sie aber einen echten Schwanz haben und sich nicht nur mit einem Dildo oder der eigenen Hand befriedigen. Da Sie im Moment keinen Freund hatte sollte ich als lebender Schwanz dienen. Da ich im Moment auch Solo war stimmte ich zu.
Ich begann meinen Kopf in Richtung ihres zu bewegen. Dann schauten wir uns tief in die Augen ich sah ein glänzen in ihren das ich zuvor noch nie wahrgenommen hatte. Als sich unsere Lippen berührten küssten wir uns erst ganz sachte und langsam. Erst langsam öffneten wir unser Münder und brachte unser Zungen ins spiel. Als sich unsere Zungen trafen wurden wir beide etwas wilder und leidenschaftlicher. Sie zog meinen Kopf näher zu sich heran. Wir küssten und weiter sehr leidenschaftlich als ich eine meiner Hände auf Erkundungsreise schickte.
Erst berührte ich die schönen festen Brüste meiner Schwester fing an etwas an ihren Nippeln zu spielen. Dabei vernahm ich eine leisen Stöhnen. Also schob ich meine Hand langsam immer wieder nach unten auf dem Bauch angekommen rieb ich mehrmals mit der flachen Hand über ihren Bauch. Dabei spürte ich mit den Fingerspritzen bereits ihren feuchten Busch. Auch dabei stöhnte meiner Schwester auf. Ich schob meine Hand immer tiefer und dringe mit den ersten Fingern ein. Erst nur mit den Fingerspitzen dann immer tiefer. Ich beginne sie zu fingern und sauge dabei an ihren festen Brüsten.
Nach einiger Zeit will sie auch meinen Schwanz blasen. Also drehen wir uns auf 69 und sie beginnt meinen Schwanz richtig schon zu verwöhnen. Erst leckt sie nur etwas über die Eichel dann nimmt Sie den ganzen Schwanz in den Mund und bläst ihn richtig kräftig. Dabei spüre ich das ich bei diesem Tempo nicht mehr lange durchhalten kann. Das spürt sie auch und verlangsamt das Tempo etwas. Sie massiert mit dabei sanft meine Eier.
Ich beginne ihre Muschi zu lecken und schmecke dabei ihre ganze Geilheit und mein eigenes Sperma. Immer tiefer dringe ich mit meiner Zunge in ihre feuchte Spalte ein und lecke sie im wilder und heftiger. Dabei spüre ich das sie auch nicht mehr lange braucht bis sie kommt.
Ich lasse von mir ab und drehe mich auf den Rücken. Sie hört ebenfalls auf mir einen zu blasen und setzt sich auf meinen Schwanz und beginnt mich zu reiten. Dabei stöhnt sie richtig lauf als er ganz in ihr verschwunden ist. Immer schneller und tiefer versucht sie meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Plötzlich spüre ich wie sie kommt. Ich Muschi verkrampft sich und ihre Bewegungen werden unkontrollierter. Sie hat einen heftigen Orgasmus. In dem Moment komme ich auch und Spritze mehrere Schübe meiner Sahne tief in meiner Schwester.
Sie bleibt noch eine Weile auf mir sitzen bis wir uns etwas erholt haben. Dann nimmt sie eine Hand um ihre Muschi zu bedecken und steht langsam auf. Sofort hält sie mit der Hand ihre tropfende Muschi zu und dreht sich so zu mir um das ihre Muschi direkt über meinem Gesicht ist. Und sie wieder meinen Schwanz in den Mund nehmen kann. Dann nimmt Sie ihre Hand weg und lässt den Saft aus ihrer Muschi in meinen inzwischen offenen Mund tropfen. Ich schlucke davon nichts sondern behalte alles im Mund. Sie fängt an meinen Schwanz sauber zu lecken. Als sie fertig ist und auch nichts mehr aus ihrer Muschi tropft dreht sie sich zu mir um und wir küssen uns wieder wild. Und jeder bekommt etwas von der geilen Mischung ab.
Wir liegen noch eine Weile nebeneinander als meine Schwester kurze Zeit Später ins Bad verschwindet um zu duschen. Ich gehe in meine Zimmer zurück um das eben geschehene zu verarbeiten. Als meine Schwester fertig ist mit duschen kommt sie in mein Zimmer. Sie schaut schon wieder geil aus aber nur ohne Spermareste im Schritt. Sie sagt das sie für heute Abend eine kleine Überraschung für mich hat. Sie jetzt aber zu einer Freundin geht.
Ich gehe dann auch erstmal duschen und mich anziehen. Den ganzen Tag denke ich immer wieder an geilen Morgen. Dabei muss ich auch noch ein paar mal auf Klo und mir einen wichsen.

Es wurde schnell Abend und meine Schwester kam wieder nach Hause. Sie sagte das sie eine kleine Aufgabe für mich hätte. Aber wir erstmal etwas zusammen essen sollten. Also gingen ich in die Küche und suchte etwas zu essen aus dem Kühlschrank raus. Meine Schweste verschwand noch kurz in ihrem Zimmer um aber auch kurze Zeit später in der Küche zu stehen. Sie hatte sich umgezogen, bzw. eher ausgezogen. Denn Sie trug nur noch einen Slip wo man ander Seite ihre geilen Haaren sehen konnte zusätzlich hatten sie eine BH an und ein paar High Heels. Bei diesem Anblick wurde mein Schwanz sofort wieder steif. Zum Glück hatte ich noch eine Hose an und es war nur eine Beule zu erkennen. Sie setzte sich hin und wir aßen etwas zusammen. Als wir fertig waren rückt sie mit dem Stuhl etwas nach hinten und spreizte ihre Beine. So das ich ich direkt auf ihren Slip schauen konnte. Ich konnte bereits einen etwas dunkleren Fleck erkennen, Sie konnte doch nicht schon wieder geil sein dachte ich mir. Aber ich konnte meinen Gedanken nicht ganz zu Ende bringen da schob sie schon ihre Hand in den Slip und begann an sich zu spielen. Ich beeilte mich den Tisch abzuräumen und dann gingen wir zusammen in ihr Zimmer.

Als wir in ihrem Zimmer ankamen sah ich auf ihrem Bett drei Slips liegen. Alle in etwas gleich groß und so wie sie aussahen auch schon mal getragen. Ich sah sie fragend an und wollte wissen was sie damit vor hat. Sie sagte mir das sie ja nun weiß das ich auf getragene Wäsche stehe und schon länger an ihre Slips gehe um mich damit zu befriedigen. Nun will sie wissen ob ich ihren Duft erkenne und sagen kann welcher der drei Slips ihr gehört. Ich wollte wissen von wem die anderen zwei Slips sind aber das wollte sie mir jetzt noch nicht verraten. Wenn ich richtig rate dann könnte ich sagen was wir heute Abend zusammen machen sollten wenn ich es nicht richtig rate dann bestimmt sie was wir heute Abend machen sollten. Ich stimmte zu denn es konnte jetzt nur noch ein geiler Abend werden. Zusätzlich sagte sie noch das ich nicht nur an dem Slip riechen muss sondern auch richtig an ihm lecken. Ich erklärte mich einverstanden und setzte mich auf das Bett.

Zog mir noch meine Hose und mein Shirt aus so das ich nur in Boxershorts vor meine Schwester saß. Denn Sie hatte immer noch recht wenig an.

Sie gab mir den ersten Slip er war Schwarz und roch nicht sehr stark die Tragespuren waren aber sehr gut zu erkennen. Der Duft war sehr geil aber mir nicht bekannt. Ich roch kurz an ihm und dann leckte ich einmal über die Innenseite. Es schmeckte sehr gut und ich wurde schon bei dem ersten Slip geil. Wie sollte ich da drei aushalten, dachte ich mir. Ich leckte noch einmal über den Slip und legte ihn dann zur Seite. Zu meine Schwester sagte ich das dieser nicht von ihr ist aber ich auch noch die anderen probieren müsste um ganz sicher zu sein. Also gab sie mir den zweiten dieser war ein Hot Pant so wie meine Schwestern gern trägt. Der Duft kam mir sehr bekannt vor nur das er etwas intensiver war als normal. Auch die Tragespuren waren sehr sehr gut zu erkennen. Ich dachte mir das dieser Slip von meiner Schwester sein muss. Musste aber dennoch an ihm lecken und auch das bestätigte mich in meinem Verdacht. Auch wenn ich diesen Slip noch nie bei ihr gesehen habe. Sagte ich ihr das dieser bestimmt von ihr sein müsste. Ich sollte aber auch noch den dritten Slip probieren. Auch dieser Duft war mir nicht unbekannt auch wenn er nicht so stark wie beim zweiten war. Auch die Tragespuren waren weniger Stark ausgeprägt. Auch hier leckte ich zweimal drüber um mich dann dennoch für den zweiten Slip zu entscheiden.

Meine Schwester frage mich ob ich denn sicher wäre. Ich stimmte zu und sagte das ich mir ganz sicher bin diesen zweiten Slip wird sie bestimmt zwei Tage getragen haben sagte ich damit er so geil schmeckt.

Daraufhin nahm mir meine Schwester mir den zweiten Slip wieder ab und hielt ihn sich vor die Nase. Dann sagte Sie ja riecht wirklich so als ob dieser Slip zwei Tage getragen wurde aber eben nicht von mir, er ist von deiner Mutter. Als sie das aussprach leckte sie ebenfalls über die Innenseite. Mir blieb die Sprache weg, das war eine grenze die ich bisher noch nicht überschritten habe. Die Slips meine Mutter hatte ich zwar schon in der Hand aber noch nie mehr damit gemacht. Der Gedanke daran eben an dem Slip meiner eigenen Mutter geleckt zu haben machte mich noch geiler als ich eh schon war. Nicht nur das ich daran geleckt hatte auch das es mir gefallen hatte machte mich Glücklich. Aber nicht nur mir schien der Slip zu gefallen. Auch meine Schwester leckte weiter über die Innenseite und fingerte sich mir der anderen Hand dabei.
Dann setzte sich sich neben mich und sagte mir das sie die Slips von meiner Mutter schon länger nimmt und sich damit befriedigt. Sie findet den Duft so geil das sie gar nicht mehr von ihnen lassen kann. Sie erzählt mir das die Slips immer so intensiv duften und sie auch die Slips machmal mehr als einen Tag trägt. Sie erzählt mir auch das sie ab und an auch welche nimmt wenn sie noch feucht sind. Das macht sie dann richtig geil.
Als meine Schwerster das so erzählt will ich gar nicht glauben das wir zusammen schon Jahre unter einem Dach wohnen und ich bisher davon nicht mitbekommen habe.

Nun ist meine Schwester fertig mit erzählen wie viel Spass sie mit den Slips meiner Mutter hatte. Nun will sie das ich als Verlierer des Ratespiels alles mache was Sie will. Ich stimme zu, dabei sagt sie mir das sie es gern etwas härter und ausgefallener mag. Auch hierzu habe ich nicht einzuwenden. Nun verlässt meine Schwester das Zimmer kurz. Ich höre wie sie ins Bad unsere Eltern geht und kurz Zeit später wir raus kommt. In der eine Hand hält sie noch etwas Wäsche von meiner Mutter. In der andern Hand einiges an Sexspielzeug. So wie ich das sehe wir das ein sehr geiler Abend. Ausserdem sehe ich noch das meine Schwester noch etwas komisch läuft. Als ich Sie frage was denn los sein sagt Sie mir das sie bereits eines der Spielzeuge trägt. Dabei dreht sie sich um und ich kann einen Plug in ihrem geilen Arsch erkennen.

Nun legt sie das Sexspielzeug bei Seite und will das ich mich ausziehe und die Wäsche meiner Mutter trage. Also einen Slip und einen BH, sie hält mir erst den BH hin und ich ziehe ihn an. Das schaut etwas komisch aus aber ich bin geil. Dann hält sie mir den Slip hin es ist auch wieder ein Hot Pant. Bevor ich den trage soll ich ich aber erstmal ablecken. Das mache ich auch sofort dabei spüre ich das er noch etwas intensiver ist als der von eben. Nun soll ich ihn anziehen, der Slip passt sehr gut wie ich feststellen muss.

Dann legen wir uns zusammen auf ihr Bett und beginnen uns zu küssen.

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Anal

Anales Training

Mein anales Training

Alles fieng vor ein paar Jahren an, genauer gesagt als ich 21 Jahre alt war. Ich hatte immer bisexuelle Fantasien und so beschloss ich in der nähe meines Wohnortes in einen Club zu gehen.
Dieser Club ist für alle zugänglich, für Paare, Frauen, Männer etc.
Zugegeben, ich war schon sehr nervös als ich dort am Eingang war, aber die Dame hat mir alles gezeigt und dann war mir auch schon etwas wohler in meiner Haut.
Ich ging also nur in meiner engen Boxershort an die Bar und bestellte erstmal ein Bier und schaute mich ein bisschen um und musterte die anderen Besucher.
Nach einer weile sprach mich ein älterer Mann an, er war so um die 45j, ob er sich zu mir setzen dürfe. Ich sagte ja und er begann sich mit mir zu unterhalten, über sexuelle vorlieben, Fantasien usw. Ich sagte Ihm das ich bineugierig bin und ich mich gerne mal ficken lassen möchte.
Seine Augen leuchteten sofort auf, er sagte mir das er auf junge ärsche stehe und mich gerne ficken möchte.
Ich ging also mit Ihm auf ein Zimmer, sein Schwanz war schon hart und ziemlich gross.
Er bat mich auf alle viere zu gehen, er schmierte meine Rosette ein und steckte einen Finger in mein noch jungfräuliches Arschloch. Ich fand das ein geiles Gefühl was er wohl auch bemerkte und steckte so dann einen zweiten rein.
Er sagte auf einmal, genug vorbereitet jetzt bekommst du meinen Schwanz! Er ging in Position und drückte seinen Prügel rein. Ich stöhnte laut auf und er begann mich zu ficken, immer heftiger und tiefer. Plötzlich hörte er auf, stand vor mich und spritzte seinen Saft in mein Gesicht.
Wir gingen an die Bar zurück wo wir uns noch weiter unterhielten. Er gestend mir das er sehr analfixiert sei und wir uns auch privat treffen sollten.
Gesagt getan, ich ging ein paar tage später also zu Ihm, er zeigte mir seine dildosammlung, ich war sehr erstaunt was er alles hatte, ich glaube der grösste war 30cm lang und etwa 8cm im durchmesser.
Er sagte mir das er mein geiles loch gerne mit dildos ficken und dehnen will, ich fand das irgendwie geil und ich sagte zu.
Er begann mit kleinen und dünnen dildos und steigerte sich langsam. Mein Loch fühlte sich geil an, war der dildo auch schon etwa 5cm dick.
Diese treffen gingen auch eine weile so weiter, ich hatte immer mehr übung und er steckte mir auch immer dickere dildos rein, mittlerweile so ca 7cm im Durchmesser.
Ich fand das immer geiler und er meinte ich hätte viel Potenzial.
Eines Tages als ich wieder bei Ihm war und er mich mit einem Dildo fickte meinte er ich sei bereit für die nächste Stufe. Er zog sich einen Latexhandschuh an und ich fragte Ihn was er vorhabe.
Er sagte mir er wolle mich mit der ganzen hand in den arsch ficken.
Ich war sehr neugierig und ängstlich, liess in aber machen da er immer viel gefühl zeigte.
Er schmierte meinen arsch und seine hand reichlich ein und begann an meinem loch zu fingern.
Drei finger, vier sagte er mir, er drehte sie hin und her, fickte mich.
Jetzt kommt der fünfte, ich fühlte wie mein loch spannte, er drückte sie immer tiefer, drehte sie, ich dachte es zerreisst mich, er sagte aber sie sei noch nicht drin.
Er drückte sie fester gegen meinen arsch und drehte die hand hin und her, auf ein mal gab es einen ruck, ich schreite kurz auf, vor geilheit und schmerz, und er sagte mir so was geiles habe er noch nie gesehen die hand sei bis zum handgeleck in meinem arsch.
Er begann mich so zu ficken, zog die hand raus, steckte sie wieder rein, im spiegel sah ich das mein loch offen blieb wenn er seine hand raus zog.
Nach einer weile spritzten wir beide geil ab und mein arsch ging langsam wieder zu.
Ich fand das so geil das wir uns heute noch regelmässig treffen und er mich fistet.

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Erstes Mal

Immer wieder Nachbarinnen – Kap. 1

Idee: sie / Drehbuch + Szenen: wir beide / Text: ich / Kritik: alle

Vorgeschichte

Vor elf Jahren bin ich kurz nach meiner Scheidung zusammen mit meiner damals neuen Partnerin in diese Wohnanlage gezogen. Die ruhige Lage am Stadtrand von B., die geringe Entfernung zu meinem Job bei der Verwaltung und das wertige Wohnambiente des kleinen Häuserkarrees (U-Form aus drei je rechtwinklig zueinander liegenden dreigeschossigen Bautrakten) waren ausschlaggebend für unseren Einzug ins zweite Obergeschoss des Mittelflügels. – Das Verhältnis zu allen Nachbarn (Familien, Pärchen, Singles) war offen, freundlich- reserviert, aber – was uns anbelangte – zu niemandem besonders eng. Man kannte sich, grüßte sich freundlich (auch mit small talk zum Wetter), kam seinen lästigen Gemeinschaftspflichten (Flurdienst, …) nach und hielt sich zumeist an die Haus- und Nutzungsordnung bezüglich des Gartens, des gemeinsamen Wasch- und Trockenkellers und des angrenzenden Garagenhofs.

Genau wie die Zeiten kommen und gehen, ist es auch mit der Liebe. Nachdem es zwischen uns immer weiter bröckelte, zog meine Partnerin vor einem Dreivierteljahr aus. Anders als früher zu meiner Sturm- und Drangzeit, ging ich in dieser Single-Situation nicht auf die Szene. Irgendwie fehlte mir hierzu der innere Antrieb und die Energie. Und im Gegensatz zu früher gibt es ja das Internet. Doch während ich vormals nur ab und zu aus Langeweile oder mit Kumpels Sexseiten im Internet aufgesucht habe, tat und tue ich dies immer regelmäßiger.

Natürlich dauerte es eine Weile, bis man den reichlichen Schrott und Nepp dort von besseren Plattformen unterscheiden kann. Zur Zeit bin registriert bei zwei Anbietern, die bei schon gutem Gratis-Angebot Anonymität gewährleisten und die kostenpflichtigen Optionen sauber und fair getrennt halten. Einer davon erst seit kurzem: xHamster.com. Neben den Sex clips die ich mir regelmäßig nach Neigung anschaue, haben die eine tolle Oberfläche zum Austausch selbst geschriebener Texte. Auch hier habe ich meinen unterschiedlichen Launen entsprechend viel gelesen und einiges geschrieben.

Einseitige Vorlieben oder Fixierungen habe ich nicht. Bin eindeutig hetero und habe kein Interesse an BDSM, NS, KV, k**dies o.ä. Silikonbusige, blondierte, kreischende Ami-Weiber, die für viel oder wenig Geld bei grässlicher Hintergrundmusik 10 Stellungen und 20 Grimassen abspulen, um sich zum Schluss ihre Schminke weg ejakulieren zu lassen, sind mir ein Gräuel.

Ich will einfach nur Sex! Pornomäßig stehe ich bis heute auf Verführungsphantasien, Jung-Alt in beiden Richtungen, gemäßigtem, besonders gegenseitigem Voyerismus und dirty talk. Gemeinsames Wichsen ist zeitweise genauso schön wie das gnadenlose durchhämmern eines sich vor Lust ohnmächtig schreienden Weibes, das mich zum anderen mal ebenso brutal durchvögeln darf. Sowohl stundenlanges Ficken als auch gierig-hektische Quickies haben ihre Daseinsberechtigung. Auch bei Frauen war und bin ich flexibel: blond und dunkel, groß und klein, schlank und mollig, hell- und dunkelhäutig – mit allen hatte ich schon mal mehr oder weniger lange und intensiv Sex gehabt. Auf das „gewisse Etwas“ kommt es an. Und das liegt manchmal im sexy Körper oder einzelnen Körperteilen, in einer makellosen Haut aber auch in den Bewegungen, der Sprache, den Augen, der Mimik – kurzum in der ganzen Person.

Bei Betrachtung der Internet clips achte ich hauptsächlich auf eines: Es muss ein gewisser Funke überspringen. Die gezeigten sexuellen Empfindungen und Aktionen müssen natürlich, authentisch und nachvollziehbar sein und sich somit auf mich übertragen. Stöhnen, Seufzen, Schreien, Reden aber auch knarrende Betten (im eigenen Hotelbett übrigens störend – grins) unterstützen die Stimulation.

Was ich damit meine, zeigt zum Beispiel die (leider zu kurze!!!) 45-Sek—Szene http://xhamster.com/movies/2090913/nachbarin_die_dreckfotze.html in eigentlich schwacher technischer Qualität. Man spürt aber förmlich wie die beiden – vor Geilheit dem Schwachsinn nahe – sich gegenseitig stimulieren: besonders sie ihn (unsichtbar, nur bewegter Schatten) und natürlich den Betrachter mit ihrer grandios geilgeschwollenen Fotze in einer rauschhaft abgehetzten Sprache. Man muss sich schon zusammenreißen, dass man nicht den Monitor ableckt! – Schon einige Male habe ich mir und meinem Kolben mit dieser Szene (mehrfach abspielend) kurz und schmerzlos Abhilfe verschafft.

Mitten drin – im Internet

Neben diesem Clip liegt seit kurzem ein anderer Schatz in meinem Favoritenspeicher: Ela!
Beim zufälligen Hin- und Her-Zappen stieß ich auf ihr Profil. Schon das Avatar nimmt mir förmlich die Spucke weg. Im Gegensatz zum aktuellen Modetrend – den ich nicht ablehne! – schaue ich in eine wunderschön haarige Fotze, die in einem erregten Zustand von einer sanften aber gierigen Besitzerhand gefingert wird. Beim entblättern der feisten Clit könnte ich, wie oben erwähnt, wieder den Bildschirm absabbern! Durch diesen Hingucker neugierig gemacht, habe ich mir Elas gesamtes Video-Programm zur nachträglichen ruhigen (oder unruhigen?) Betrachtung gebunkert.

Das Video http://xhamster.com/movies/1642687/ela_clothed_and_fucking.html nehme ich mir als erstes vor. – Bei dem adretten Standbild zu Beginn denkt man an eine Bankangestellte, die mit konzentriert-wachem Blick ihren Mitarbeitern in einer Moderation die neuesten Anlagemöglichkeiten referiert. Ein sympathisches, gleichmäßig- flächiges Gesicht mit prägenden Wangenknochen spricht den Betrachter an. Ob unter Bluse und Blazer eine Hose oder ein Rock den als rassig zu erahnenden Hintern verhüllen, erschließt sich nicht. Der kernige sportliche Eindruck dieser Frau wird vom Bild daneben (nur im Bikini-Slip) bestätigt. Ein leicht mürrisch nach links blickender Kopf (vielleicht, weil sie zu lange auf ihren Lover warten muss), ein etwas jungenhafter Körper mit schönen markanten Brüsten abgeschlossen von ungemein weiblich, aber muskulös angesetzten Oberschenkeln. Spätestens mit den Bildern vom „Blasen“ ist Schluss mit dem sexuellen Understatement.

Wie durch ein Schlüsselloch taucht jetzt Elas herrliche Fut wieder auf. Erst in Großaufnahme- dann mit Zoom in die Totale übergeleitet, fühle ich mich als Betrachter nun in die Szene integriert. Wie gebannt sitze ich nun am Monitor und lege meinen Schwanz frei. Mit wenigen Massagebewegungen schwillt das Teil weiter an. Jetzt zeigt sich mir hier meine Ela , die onanierend sehnsüchtig mit einem gebrochen-geilen Blick zu mir hinüberstarrt, sich mir mit ihrem gierigen Schoß zum Sex anbietet. Mit ähnlich lasziv geöffnetem Mund erwidere ich ihre Geste, indem ich vor ihren Augen meinen Schwanz immer größer wichse. Genüsslich masturbierend fühle ich jetzt mit, wie anschließend der Kerl seinen waagerechten Prengel in ihr gieriges Maul schiebt. Schon kurz danach räkelt Ela sich wie ein rollige Löwin auf dem Ledersofa, um endlich gestopft zu werden. Beim Einfahren in diese Traumhöhle spüre und weiß ich eines: dieses Weib ist mit ihrer haarigen fleischigen Möse unermesslich schwanzgeil. Mit der Vorstellung, dass ich jetzt in der Szene dieses enge und saugende Loch ausfülle, stehe ich nun leicht gebeugt und ununterbrochen wichsend vor dem Bildschirm. Dieses herrliche rein und raus, ihre Seufzer dabei und die meinem Hintern die Sporen gebenden Füße, der bei jedem Stoß an ihren Damm klatschende Sack: das erzeugt bei mir ein Freudentröpfchen nach dem anderen und dieses herrlich schmatzende Wichsgeräusch – aus der sich pulsierend öffnenden und schließenden Nille. Auch herrlich, wie dann mein rausgeglittener Schwanz durch die ganze nasse Furche rubbelt! Wenn jetzt nicht bald die 69er-Szene käme, wäre in Kürze mein Schreibtisch besudelt. Aber auch beim Lecken stimuliert mich diese Wahnsinns-Clit, die sich mit der Zunge wie ein riesiges warmes, weiches Weingummstück anfühlt. Mund, Zunge, Lippen, Hände – mit allem will ich diese Knospe verwöhnen! Für viele Frauen ist „Blasen“ eine lästige Pflichtübung. Nicht so für meine schwanzversessene Ela, die mittlerweile hingebungsvoll vor mir kniend bis zum Anschlag lutscht und schmatzt, indes ihre saftige Grotte eine kleine Auszeit bekommt. Wie sie sich mir anschließend mit hochgerecktem Hinterteil gleich einer rossigen Stute präsentiert, ist eine meiner bevorzugten optischen und körperlichen Einstellungen beim Sex. Die schönen prallen Arschbacken auseinander ziehen, den zuckenden Anus bewundern, die ganze Fut noch einmal einspeicheln um dann wie ein Hengst dieses Ficktier besteigen und dabei spüren, wie diese feuchte, enge Möse mir am liebsten den Speer vom Rumpf ziehen würde. Jetzt gebe ich sie nicht mehr frei. Mit einer Hand die Nippel ihre süß wackelnden Titten zwirbeln, mit der anderen Hand nach vormaligem draufspucken diesen schönen fetten Kitzler stimulieren, bis sie vor Wonne keuchend zusammenbricht. Dabei gleichzeitig mit krachendem Zucken aus meinem Becken heraus Elas spermageiles und melkendes Fickloch voll rotzen, bis es überquillt. – Ob Absicht oder nicht. Die letzte Kopfkino-Szene überlässt das Video ausschließlich mir. – Weil ich nicht damit gerechnet habe, spiele ich das Video noch einmal ab, fasse aber in meiner Phantasie die gesehenen und gedachten Szenen so zusammen, dass meine Erregungskurve kurz vor Schluss ihren Höhepunkt fast erreicht. Dann läuft bei mir – mit Blick auf Elas geilen und erwartungsvoll zappelndem Weiberarsch – nun heftigst meinen Prügel reibend – noch einmal der eben beschriebene Film ab, so dass sich schließlich unter heftigen Spasmen meine Ficksahne über den Schreibtisch ergießt.

Fortsetzung folgt

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Tanja und das Objekt ihrer Begierde

An einem regnerischen Sonntag im Oktober ging Tanja in die Sauna um ihre Gesundheit zu stärken
und sich knackige Männer anzusehen.Sie liebte es sich friole Gedanken zu machen und stellte sich oft vor wie der eine oder ander den so sei im Bett.Beim erste Aufguß galt ihr Augenmerk dem junge Bademeister der den Aufguss vornahm wobei er mit einem Handtuch immer wieder heiße Luft Tanja entgegenwedelte.Sie schloss die Augen und stellte sich vor der Bademeister würde vor ihr stehen und ornaieren.Mit jedem Schwal heißer Luft der ihren Körper traf bilden sie immer mehr Schweissperlen auf ihrer weichen Haut die von ihrer Stirn auf ihre Brüste fielen und auf dem Bauch tropften wo sich ein Rinsal bildete was sich zwischen ihren Schammlippen fing.
Tanja stellte sich vor der Ba.meister wichte ihr auf die Titten und es lief an ihr herunter bis in ihre Fagina wo es immer feuchter und wärmer wurde. Jedoch jeder jeder Aufguss endent einmal.
Es war auch Zeit zum abkühlen so dass Tanja in den Aussenbereich der Sauna ging und sich an der frischen Luft abduschte und um das Abkühlbecken ging wo ein Mann im eisskalten Wasser stand und mit stohischer Ruhe verharrte. “Ist ihnen nicht kalt!” fragte sie mit zaghafter Stimme.Nein antwortete ich “Wenn sie sich nicht bewegen nicht!” Also legte Tanja ihr Handtuch auf das Geländer und ging in das kalte Wässer was sehr erfrischend war und machte wie der Mann gesagt hatte keine bewegungen wobei sich um ihren Körper eine Wärmeschicht bildete und ihr war nicht so kalt wie sie gedacht hatte. Sie schaute den Mann im Wasser an der sie sanft Anlächelte. Durch die Kälte des Wasser schoss Adrenalin durch ihren Körper der sich gegen die kälte wehren wollte. Tanja kletterte wieder aus dem Becken weil ihr mächtig kalt wurde und ihre haut schon ganz rosa war und ihre Brüstewarzen steif wurden. Nun kam der Mann auch aus dem Wasser der auch schon ganz rot war und sich sie Muskeln seines Körpers zusammengezogen hatten so wie sein bestes Stück.
Tanja schaute auf meinen Penis und sagte “Oh der ist aber klein geworden!”
Sie erschag weil die etwas gesagt hatte was sie eigendlich nur gedacht hatte und machte einen verschämten Blick. Ich erweiderte “Nicht alles ist so wie es aussieht!”ich ging zurück in die Sauna die menschenleer war da der Aufguss gerade stattgefunden hatte und der Saunameister zur Höchstform aufgelaufen war. Kurz nach mir betrat Tanja die Sauna und setzte sich mir gegenüber.Sie wusste nicht warum aber der Mann hatte etwas was besonderes an sich sie konnte aber nicht sagen was sie so geil auf ihn machte. Auf dem Rücken liegend schloss sie die Augen und dachte über den Mann nach der zwei Meter neben ihr hockte und dessen geheimnivolles Lächeln sie nicht vergessen konnte.Tanja stellte sich vor wären sie in der Hitze döste was sie mir Gutes tun könnte. In ihrer Fantasie erfand sie mal wieder einen ihrer feuchtet Tagträume die sie gerne hatte.
Sie stellte sich vor, dass sie zu mir kam und sich zu mir setze und gegan mein Glied zu wichsen und ich wurde geil davon. Dieser Gedanken machte auch Tanja geil die an ihrer Möse herumspielte.Plötzlich spürte Tanja ein sanftes streichel an ihrem Busen und öffnete die Augen ich stand schwitzent über ihr liebkoste ihre Brustwarzen was sie noch geiler werden lies.Mit der anderen Hand verwöhnte ich ihren Kitzler nach allen Regeln der Kunst.
Tanja griff nach meinem Schwanz und began ihn zu wichsen was mir sehr gefiel.Tanja schloss die augen und genoss den Moment wo eine Fantasie zur Realität geworden war und machte sich noch mehr geile Dinge ausdenken.”Leck meine Fotze!” stöhnte sie was ich auch sofort tat so dass sie noch geiler wurde und vor Erregung zittterte.Leck mich bitte auch bat ich worauf sie auch gleich meine großer voll errigierten Kolben leckte und wir beide fast gleichzeitig zum Orgasmus kammen. Dass und niemand inflagranti erwischt hat ist mir immer noch ein Rätsel…..

Ende

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Erstes Mal

Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 7

Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 7
Wir nahmen im Wohnzimmer Platz,dabei ist mein Rock noch mehr nach oben gerutscht und ich bot einen herrlichen Anblick.
Helga streichelte mich zärtlich zwischen den Beinen und ich spreizte die Schenkel mehr als wie ich es gelernt hatte.
Dafür lobte sie mich und entfernte den Plug mit einen schmatzenden Geräusch.
Meine Möse war nass, so hatte mich der Ausflug aufgegeilt. Meine Herrin verwöhnte mich und zog dabei die Schamlippen auseinander und massierte meinen Kitzler. Das machte mich total geil, und bald stöhne ich vor Lust als ich mit der Zunge verwöhnt wurde, Urplötzlich hörte sie damit auf.
Ich war enttäuscht aber sie machte gleich etwas härter weiter. Helga nahm einige Toys aus einer Lade und befahl meine Euter zu streicheln. Dadurch sind meine Nippel groß und hart geworden.
Auf diese setzte sie jetzt Klammern und schob mir einen Dildo in mein Fickmaul. Meine Gespielin schob den Gummischwanz einige male hin und her bis er gleichmäßig feucht war. Nur wäre dies gar nicht nötig gewesen. Meine Fotze war ganz nass,so geil war ich.
Helga befahl mir die Beine mehr zu spreizen, führte den Dildo in meine Fotze ein und fickte mich damit bis ich einen Orgasmus hatte. Ich durfte mich bei ihr bedanken und so hatten wir beide unseren Spaß.
Erst jetzt merkte ich das uns mein Erzieher die ganze Zeit beobachtet hatte. Na ihr beiden hattet ihr einen schönen Tag fragte er ironisch?
Aus seiner Anzughose schaute sein Schwanz heraus,sofort wusste ich was er von mir erwartet.
Ich sank vor ihm auf die Knie.Nahm seinen Penis gierig in den geöffneten Mund. Er fickte mich regelrecht in meine Maulfotze. Es war demütigend, so von ihm genommen zu werden.Dann legte er mich über einen Hocker und drang in mich ein und fickte mich bis ich kam. Er spritzte den Samen auf meinen Busen und in meine Maulfotze. Es war wieder so schön mit meinen Herrn.
Nach dem ich mich frisch gemacht und neu gestylt hatte musste ich in der Sklavinnen Grundstellung auf die zwei warten.
Es wurde mir mitgeteilt das ich am Samstag den Nuttentest machen werde. Dazu wurde mir nun einiges erklärt.
Ich werde am Samstag in eine andere Stadt gebracht und dort im Huren Outfit am Straßenstrich mit anderen Schlampen meine Dienste tun soll.
Das hatte gesessen. Meine erste Redaktion war”Das mache ich nicht”.
Dann wird deine Ausbildung sofort beendet, war die Drohung meiner Herrschaft. Außerdem wirst du total Verändert, so dass dich niemand mehr erkennen wird, beruhigten sie mich.Also willigte ich dann doch ein.
Ich sollte in der nächsten Woche ins Solarium gehen und mir in einem Nagelstudio lange Kunstnägel machen lassen.
Zuhause erzählte ich meinen Mann was man mit mir geplant hatte. Der meinte nur,das würde ihm gefallen mit einer richtigen Ehehure zu schlafen. Die Antwort überraschte mich.
Die ganze Woche war ich ziemlich aufgeregt. Samstag Vormittag bekam ich noch eine richtig aufgedonnerte Frisur. Ich war nicht mehr zu erkennen mit der roten Mähne.
Am späten Nachmittag fuhr ich zu den beiden, die mich schon erwarteten. Wir sprachen noch alles nochmals durch. Jetzt gab es kein zurück mehr.
Kurz vor 19 Uhr bekam ich sehr kräftiges Make-up verpasst, dann bekam ich mein neues Outfit und zog mich um. Als ich fertig war sah ich wirklich wie eine Strichkatze aus,
Heinz lies mich einige mal auf und ab gehen und war mit mir zufrieden wie ich mich bewegte. Er meinte zu seiner Frau, nur eines geht noch, Ein Paar frische Striemen auf ihren geilen PO. Helga war von seinem Vorschlag gleich angetan.
Auf ihren Befehl stellte ich mich Breitbeinig vor den Sessel und beugte den Oberkörper über die Lehne.Sie zog den Rock über den Po
Ich sollte je 5 Hiebe auf die Po Hälften bekommen. Dabei sollte ich laut mitzählen. Sie griff mir dabei immer wieder in den Schritt und verwöhnte dabei meine Fotze. Ich lies mich treiben und war schon ziemlich erregt als sie zu meinen Herrn sagte. Die geile Sau ist schon nass.
Die wird Heute noch genügend Schwänze in ihr heißes Loch und in ihr Maul bekommen.
Heinz gab mir noch einen Klaps und half mir beim aufstehen.Ich zog den Rock nach unten und wir Verliesen das Haus und fuhren los.
Jetzt war ich schon ziemlich aufgekratzt und schon gespannt was mich erwarten wird.

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Gay Erlebniss Teil 3

Es freut mich das die ersten Teile relativ gut angekommen sind. Dann möchte ich hier noch Teil 3 niederschreiben.

Es dauerte nicht lange, bis mich mein Herr wieder per Mail anforderte.
Habe mich natürlich davor wieder frisch rasiert und zurecht gemacht. Dann war es so weit. Ich fuhr wieder Richtung Herr. Was wird heute mit mir passieren? Was macht er mit mir? Ging es mir durch den Kopf.
Ich war da. Kaum war ich am Hof gestanden kam er schon zu meinem Auto. Er sagte nur” los komm mit Ficksau”. Ich ging diesem Befehl gleich nach und folgte ihm mit grossen Schritten in den Schuppen. “ausziehn und pp ziehn” herrschte er mich an.
Nackt und mit pp kniete ich vor ihm. Er griff nach hinten und hatte einen Maulspreizer in der Hand den er mir sogleich in mein Maul schob. So konnte er mein Maul nutzen ohne das ich etwas dagegen tun konnte. Dies tat er auch gleich.
Er holte seinen Schwanz aus der Hose und drückte ihn mir ohne grosses getue in das Maul. “los schluck den Schwanz in deinen Hals”. Durch seinen grossen Prügel kam er weit in meinen Rachen und ich musste auch ein paar mal Würgen. Er war davon nicht abgehalten weiter zu machen. Mittendrin zog er ihn immer mal wieder raus und klatschte mit der Hand oder seinem Schwanz in mein Gesicht.
Das treffen ging gut los dachte ich mir. Er fickte mein gesperrtes Maul hart durch. Hielt meinen Kopf fest damit er seinen Schwanz tief rein drücken konnte. Ohne Rücksicht trieb er ihn immer wieder tief hinein. Nach einer kurzen Zeit spürte ich wie sein Schwanz zu zucken begann. Bis ich jedoch zu sinnen kam, spritzte er bereits den ersten schwall saft in meinen Rachen. Durch die sperre konnte ich nur schlucken. Es kam immer mehr Saft und ich konnte gar nicht alles schlucken. Ein wenig lief aus meinem Maul heraus.
Er nahm mir die Sperre heraus und ich musste die letzten Tropfen von seinem Prügel absaugen.
“das ist nur der Vorgeschmack” sagte er zu mir. Ehe ich mich versah, zog er mir eine Maske über den Kopf. Die Hände wurden mir auf dem Rücken zusammen gebunden. Mit dem Halsband und der Leine daran zog er mich nach draussen. Er warf mich in den Dreck und ging weg. Ich hörte ein Auto das mir näher kam. “los steh auf du dummes fickschwein” herrschte er mich an. Ich konnte mich noch kaum auf den Beinen halten da zog er kurz an der Leine und warf mich in den Kofferraum seines Autos. Wo will er mit mir hin fragte ich mich.
Die fahrt dauerte etwas. Irgendwann blieb er stehen und ich hörte wie er ausstieg.
“los komm raus und mach schnell dummes Stück” hörte ich ihn zu mir sagen. Er zog mich in einen kalten Raum. Es hallte etwas. “Ich hole dich dann wieder” sagte er und ich hörte wie er eine Türe zumachte. Es war ein grosses Garagentor. Wo bin ich was soll das? Was passiert mit mir?
Es vergingen einige Minuten ehe ich Schritte hörte, die auf mich zu kamen.
Hände an meinem Körper, auf meinem Arsch, an meinem Schwanz. “da hat er mir nicht zu viel versprochen” sagte jemand zu mir. Von der Stimme ein etwas älterer Mann. “jetzt gehörst du mir. Du hast zu tun was ich dir sage” sagte er zu mir. Ich sagte ” ja herr das werde ich”.
Er band mir die Arme los und zog mich an der Leine fest nach unten auf den Boden. “so eine Sau wie du hat es nicht verdient normal zu gehen. Der Boden ist dein Platz”. Schon ging es los. Ich kroch auf alle viere meinem Benutzer hinterher.
Auch Treppen musste ich kriechen.
“so weib schau her was er uns für eine Sau vorbei brachte” sagte der herr. Oh gott schoss es mir durch den Kopf. Eine Frau ist dabei? “ja sieht auf den ersten Blick nicht schlecht aus” sagte sie. “los machen wir ihm unsere Maske drauf” sagte sie. Ich solle ja die Augen geschlossen halten herrschte er mich an. Er zog mir die Maske ab und eine andere dran. In dieser war ein Knebel eingearbeitet den er mir in mein Maul schob.
“komm leg die sau auf den Boden” hörte ich sie sagen.
Er platzierte mich scheinbar in eine bestimmte Richtung. Mit ihren Füssen drückte sie auf meine Eier, meinen Schwanz. Fest so das ich schreien hätte können wenn ich den Knebel nicht drin gehabt hätte. Sie massierte fest und hart. Nach einer kurzen Zeit lies sie ab von mir. “so mein Schatz ich werde der Sau mal was zu trinken geben” sagte sie wiederrum. Was werde ich wohl bekommen? Ich spürte wie sie über mich kam. Ihre beine waren an meinen Schultern. “viel Spass” hörte ich ihn. Ich hörte eine Flüssigkeit laufen. Bis ich es registrierte was es war spürte ich es schon in meinem Mund. Oh gott sie pisste mir auf irgend eine weise ins maul. Ich konnte nicht anders als es zu schlucken. Es kam wirklich nicht wenig und ich konnte es fast nicht alles schlucken.
Ich bekam fast keine Luft mehr. Zum Glück wurde es weniger. Ich hörte wie sie sich wieder hin setzte. “So Schatz, benutz die sau. ich möchte es sehn” sagte sie zu ihm.
Er zog mich nach oben und nahm mir die Maske ab. Er erklärte mir das ich die andere wieder auf bekam. In der knieenden Position musste ich bleiben. “du darfst mir jetzt meinen Schwanz blasen hure” bekam ich zu hören. Man hörte den Reissverschluss seiner Hose und schon spürte ich seine Spitze an meinem Maul. “los mach auf damit ich dich in dein Blasmaul ficken kann” bekam ich als Anweisung. Ich tat wie mir befohlen und öffnete mein Maul. Er war im fast schlaffen Zustand normal gebaut. Ich fing also an ihn zu saugen und an seiner spitze zu lecken. Immer wieder drückte er ihn mir tief in den Rachen. Er wuchs und wuchs. Er war nicht sehr lange aber sehr dick. Mir tat schon der Kiefer etwas weh. Doch ich hilt mein loch schön auf um den geilen Schwanz darin zu spüren. “schatz spritz aber noch nicht. Ich möchte sehn wie du die Hurensau in den Arsch fickst” sagte sie zu ihm. Sogleich lies er von meinem Blasmaul ab. “das kann ich gerne machen” hörte ich ihn lachend sagen. Er gab mir am rücken einen Stoß so das ich nach vorne mit dem Oberkörper auf die Couch fiel. Er klatschte mit der Hand ein paar mal auf meinen Arsch. “das ist ein fetter arsch was schatz” kam von ihm. “ja schatz und jetzt fick die sau. Sie kann es bestimmt kaum erwarten” erwiderte sie. Ich spürte wie er seinen Prügel an meinem engen Loch ansetzte. Er drückte ihn immer weiter rein. Ich dachte er zerreisst mir meine Fotze mit seinem Dicken Teil. Bis zum Anschlag drang er ein. Ich stöhnte und keuchte. “hörst du schatz wie es der sau gefällt?” Er sagte” ja ich fick sie jetzt wund die sau”. Und das sollte auch so kommen. Erst langsam dann schneller fickte er in mein Loch. Ohne Rücksicht stiess er hinein. Von ihr angefeuert. “komm lass dich von ihm lecken” bekam sie als anweisung. “ja genau das wird er schon können” sagte sie.
Sie zog mich an den Haaren nach oben und positionierte sich vor mir so, das ich ihre fotze lecken konnte. Kaum als sie vor mir war drückte sie meinen Kopf fest gegen ihre Scham und ich begann zu lecken. Tief stiess ich meine Zunge in das nasse heisse Loch. Ich saugte daran damit ich ihren Saft schmecken konnte. Hinten einen Schwanz und vorne eine Muschi. Das war neu und es gefiel mir sehr. Ich leckte wie besessen und er fickte mich brutal und hart durch. Durch ihr stöhnen merkte ich das es ihr gefiel. “komm spritz mir auf die fotze damit es die sau ablecken kann” kam es aus ihr.
“Ja ich bin gleich soweit”. Sie drückte mich weg. Schnell zog er seinen Schwanz aus mir und kam nach vorn. Er stöhnte sehr laut und spritze auf sie drauf. Schon spürte ich wieder eine Hand die mich nach vorn drückte. “streck deine Zunge raus und leck den saft weg. los sau” herrschte sie mich an. Ich tat dies wie befohlen und leckte den wirklich nicht wenigen Saft von ihrem Körper.
Als alles weg war entzog sie sich mir. “ruf ihn an. er kann seine sau wieder holen” bekam er zu hören. Dies tat er dann auch. Gleich danach wurde ich wieder in die Garage geführt und musste dort wieder die Wartestellung einnehmen. “du warst nicht schlecht für das erste mal sau. Wir werden dich regelmäßig buchen” sagte er zu mir. Als abschied klatschte es nochmal auf meine Backen.
Dann ging er wieder weg.
gefallen?

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Fetisch

Die verheiratete Frau

Ich lernte Tina über eine Hotline kennen und wir haben uns super gut verstanden, sprachen über einfach alles vor allem über Ihren trinkenden Mann, das er sie ab und zu geschlagen hat. Machte mir schon so meine gedanken drüber und sagte ihr auch das sie da raus müsse aber so einfach war das nicht.
ich sprach Tina auf ihr alter an, es stellte sich heraus das sie 46 Jahre war also 15 jahre älter als ich,dazu wohnte ich in Hamburg sie in Ostfriesland.Ich mußte schmunzeln, da ich vor hatte wieder in meine alte Heimat zu ziehen, was praktisch bei ihr um die Ecke war. Ich mußte aber vorher noch für knapp 2 Monate in die Pfalz. Da sagte sie das sie mich noch vorher mal sehen möchte und sie nach Hamburg kommen würde. Gesagt getan an den Abend ist ausser knutschen nichts gelaufen da sie ihre Tage bekommen hatte, damit mußte ich leben.
In der Zeit wo ich in der Pfalz war, telefonierten wir täglich, bis ich sie wieder in die Arme nehmen konnte, sie hatte sich von Mann getrennt.
Ich kam bei ihr zuhause an und wir rissen uns die Klamotten vom Leib, mein Schwanz stand hart und steil von mir ab, sie am ganzen Körper gebräunt lange blonde Haare 1,60 ca. 75kg pralle 90d Titten und rasierte Fotze, einfach eine Augenweide. Wir sind über uns hergefallen, packte mir ihre dicken Titten knetete sie hart und fest durch und sie griff sich meinen Schwanz und wichste mich ihre Nippel wurden ganz groß und hart so das ich sie geil zwischen meinen Fingern drehen konnte was sie mir mit einem langen stöhnen beantwortete. Also fing ich an die Nippel lang zu ziehen sie zitterte vor Erregung, das Bett stand direkt hinter ihr so das ich sie auf`s Bett schubste und sie mit weit gespreizten Beine vor mir lag.
Ich drückte ihr die Schenkel auseinander und dabei klaffte die Fotze etwas auf, sofort senkte ich meinen Kopf und fing an wie wild zu lecken saugen und lutschen. Sie gab mir ihren ganzen Saft und lief aus da steckte ich ihr drei Finger in die Fotze und fing an sie heftig zu fingern. Da kam sie mit dem Oberkörper nach oben weil sie es sehen wollte wie ich sie mit meinen Fingern ficke. Der anblick ihrer geilen prachtvollen Titten stachelte mich so auf das ich jetzt versucht meine ganze Hand in sie zu stossen was Tina auch zulies. Nur sollte ich nicht so schnell machen, also nahm ich mir die Zeit dazu, es dauerte aber nicht lange und meine ganze Hand war bis übers Handgelenk in ihrer Fotze. Langsam machte ich erst kreisende Bewegungen denen ich aber Druck verlieh um och tiefer in sie stossen zu können sie schrie förmlich ihre geilheit heraus.

So das ist erstmal alles wenn ihr mehr wollt schreibt es mir, desweiteren gebt mal Kommentare ab zu den Bildern in meinem Profil!!!!

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Hardcore

[Netzfund] Die Lehrerin

“Ich muß dir unbedingt von meinem Trip am letzten Wochenende erzählen”, sagte ich als Sandy und ich unseren Spaziergang entlang des einsamen Strandes des Lake Michigan begannen. Wir trugen beide Shorts. Unsere Schuhe hatten wir im Wagen gelassen. Die Sonne schien immer noch kräftig genug um unsere Haut zu wärmen.

“Warst du nicht irgendwo an der Ostküste?” sagte Sandy, ergriff meine Hand und zog mich näher an sich heran während wir weiter liefen.

“Ja, ich habe jemanden besucht, den ich im Internet kennen gelernt habe.” Aus dem Augenwickel werfe ich einen Blick auf Sandy, um ihre Reaktion zu sehen. “Eigentlich treffe ich mich grundsätzlich nicht mit Emailbekanntschaften, aber da habe ich mal eine Ausnahme gemacht.”

“Wirklich?” Sandy bleibt abrupt stehen, und ich mit ihr, da sie mich festhält. Ihr langes kupferrotes Haar leuchtet in der Sonne. Ich bemerke jetzt erst, daß sie unterwegs ihre Bluse aufgeknöpft hat, und mein Blick fällt auf den entblößten Streifen sommersprossiger Haut. Ich nehme mir vor, bei mit meiner Zunge “Sommersprossen verbinden” zu spielen, wenn wir eine Rast machen.

Wir gehen weiter. “Seit Anfang Juli schreiben wir uns per Email.” Der Wind fährt in Sandys Bluse und legt ihre linke Brust frei. Ihre Brustwarze ist hart und steht verführerisch vor. Ich merke, wie sich in meiner Pussy etwas Feuchtigkeit bildet. Ich greife hinter mich, ziehe zwei Dosen Bier aus meinem Rucksack und reiche ihr eine. “Es ist komisch, sie heißt auch Sandy.” Sandy reibt die kalte Bierdose über beide ihre Brustwarzen bevor sie sie öffnet. Sie hat sehr große hellrosa Warzenhöfe, und ihre aufgerichteten Nippel, die jetzt von der Dose angefeuchtet sind, ragen über einen Zentimeter hervor. Mir fällt es schwer, den roten Faden nicht zu verlieren.

“Also diese, äh … Sandy, mit der du dich erst seit drei Monaten schreibst, bringt dich dazu, bis an die Ostküste zu fliegen, um dich mit ihr zu treffen?”

“Nein, da steckt schon mehr dahinter. Schau mal, ich habe ihr nämlich gesagt wie sehr ich mich zu Frauen hingezogen fühle…” Sandy lächelt und drückt meine Hand. “… also ich glaube ich habe sie da auf Ideen gebracht. Sie hat mir erzählt wie sie sich vorstellt, daß ich es bin die ihre Möse leckt, und wie sehr sie sich wünscht, das mal in Wirklichkeit auszuprobieren.”

“Ich vermute mal, daß ihr Alter ihr das besorgt während sie von dir phantasiert. Weiß er daß sie das tut? Ich wäre an seiner Stelle ganz schön sauer!”

“Er weiß daß sie daran denkt, es mal mit einer Frau zu versuchen, aber ich glaube nicht, daß er weiß, daß sie an jemand anderes denkt während er sie leckt. Wie dem auch sei, jedenfalls findet sie in der Zeitung eine Annonce von einer Frau, die es ebenfalls zum ersten Mal versuchen will! Sie ruft sie an, und sie verabreden sich zum Essen. Ganz schön verrückt! Aber es stellt sich heraus, das die Frau aus der Zeitung sauber und gutaussehend ist, und einfach nur neugierig, genauso wie sie selber.”

“Alles klar!” Sandy bleibt stehen, dreht mich herum und zieht mich an sich. “Sie beeilen sich zu ihr nach Hause zu kommen, ziehen sich aus, und machen dann so!” Sandy gibt mir einen feuchten Kuß. Ihre Zunge fährt in meinen Mund und begegnet meiner Zungenspitze. Ein erotisches Stöhnen kommt durch ihre Nase. Sie bricht den Kuß ebenso plötzlich ab wie sie ihn begonnen hat und grinst mich neckisch an. “Und dann kommt ihr Alter nach Hause, und sie fliegen auf! Ha!”

“Quatsch!” Ich muß lachen. Wir gehen weiter den Strand entlang. Mein Höschen ist jetzt wirklich feucht. “Sie hat mir geschrieben daß sie Angst davor hatte, weil sie keine Ahnung hatte wie sie es anstellen sollte.”

“Wie meint sie denn das? Ist die Bedienung ihrer Knöpfe zu kompliziert, oder wie?

“Ich glaube, sie hat nur kalte Füße bekommen, oder hatte Angst vor Lampenfieber, oder irgendwas. Jedenfalls sagte sie, es sei besser, wenn ich dabei wäre! Also habe ich auf den letzten Drücker ein Ticket besorgt, ihr eine Email geschickt daß ich komme, und bin zum Flughafen. Ziemlich genau um die Zeit, zu der sich die beiden verabredet hatten, kam ich mit dem Taxi vor ihrem Haus an.”

“Moment mal!” unterbricht mich Sandy. “Du bist einfach ins Flugzeug und zu ihr gefahren, ohne zu wissen, ob ihr überhaupt klar kommt?”

“Ja, ich glaube schon. Das war so ein Impuls, aber es war super. Sandy empfing mich schon an der Haustür, bevor ich dazu kam zu klingeln. Sie brachte mich schnell rein, und sie war wahnsinnig aufgeregt. Irgendwie habe ich sie etwas beruhigt, und sie sagte mir, daß die Frau jeden Augenblick kommen könne, und daß sie nicht weiß was sie dann tun soll.”

“Wo war ihr Mann?”

“Der war nicht da. Er ist dann etwas später gekommen. Ich habe nachher herausgefunden, daß er von der Verabredung wußte, und daß er wollte, daß sie dabei ihren Spaß hat, aber ich nehme schon alles vorweg. Also, Sandy ist ein gut aussehendes Mädchen, so um die Mitte Zwanzig schätze ich … ziemlich klein und schlank, braune Augen und braunes Haar, und hübsche große Titten! Ihr Besuch war älter, vielleicht Mitte Dreißig. Sie heißt Dawn … etwas größer als Sandy, lange kräftige schwarze Haare und Augenbrauen.”

“Lange kräftige schwarze Augenbrauen? Muß sie sie kämmen damit sie nicht ihre Augen verdecken?”

“Nein, du Quatschkopf. Aber die sind genau wie die Brauen von Brook Shields, und ihre Arme, ihre Achselhöhlen und ihr Dreieck sind stark behaart! Sieht echt sexy aus!”

“Hey! Haarige Achselhöhlen? Hey! Auch behaarte Beine?”

“Nein, die hatte sie gerade rasiert. Sie fühlten sich ganz sanft an. Ihre Haut war ziemlich blaß obwohl es gerade Sommer war. Keine Spur von Sonnenbräune.”

“Vielleicht geht sie wenig an die frische Luft?”

“Ich weiß es nicht. Sie hat kaum etwas über sich erzählt, aber sie ist wirklich hübsch! Sie hat strahlende blaue Augen, und ziemlich kleine flache Brüste mit ganz dunklen Nippeln.”

“So wie diese?” Sandy hält ihre Bluse weit offen, und schaukelt ihre großen Brüste vor mir.

“Nein!” Meine Augen heften sich auf ihren entblößten Körper mit den von Sommersprossen bedeckten großen Titten mit den immer noch aufgerichteten hellrosa Nippeln. Ich werfe meine leere Bierdose weg, und Sandy zuckt etwas zusammen, als ich meine kalte Hand auf ihre linke Brust lege. “Ich habe doch gesagt, daß ihre klein sind …” Ich drücke sie leicht. “… deine sind groß. Und ihre Nippel sind dunkel …” Vorsichtig zwicke ich ihre Brustwarze mit meinem Daumen und Zeigefinger. “Diese haben kaum Farbe, sind beinahe farblos.” Ich rolle ihren Nippel zwischen meinen Fingern.

“Du magst meine Zwillinge, Anne? Hmmmm …”

“Ja, ich liebe sie! Lass’ mal sehen ob die so schmecken wie ihre.” Ich senke meine Kopf und nehme ihre linke Brustwarze in meinen Mund.

“Vorsichtig! Die sind jetzt ziemlich empfindlich.” Sandy zieht ihre Bluse ganz aus und halt sie in der Hand. “Du wirst doch nicht die andere vernachlässigen wollen, OK?” Mit einem Schmatzen verläßt mein Mund ihre linke Brust, und ich sauge ihren rechten Nippel zwischen meine Zähne. “Das sind meine Zwillinge, und du mußt sie beide gleich behandeln! Oooh, Anne! Hmmmm. Können wir hier nicht eine Weile rasten?” Sandys Atmung wird auf einmal schneller und kräftiger. “Bitte, Anne, ja?”

Langsam lasse ich von ihrer Brust ab. “Etwas weiter noch, Kleines.” Sandy rollt ihre Bluse zusammen und klemmt sie unter einen Riemen an meinem Rucksack. Ich nehme ihre Hand, und wir gehen weiter. Immer noch ist niemand am Strand zu sehen, aber ich fühle mich etwas erregt wie ich so neben Sandy laufe, mit ihrem entblößten Oberkörper, ihren dabei im Rhythmus schaukelnden Titten. Ich schaue sie beim Gehen weiter an. Ihre Sommersprossen faszinieren mich. Es sind so viele, mehr auf der Oberseite als unten, aber sie sind überall. Ich liebe Sommersprossen!

“So, jetzt hör auf mich mit den Augen auszuziehen und erzähl weiter von deinem Wochenende! Hört sich nach viel Vergnügen an!”

“Genau!” Ich lasse ihre Hand los, lege ihr meinen Arm um die Hüfte und ziehe sie fest an mich. “Ich war so etwa eine Viertelstunde da, als die Frau erschien. Sandy muß meine Anwesenheit erklären, also sagt sie ihr, daß ich dazu beitragen soll, das Eis zwischen ihnen zu brechen, und daß ich dafür sorgen soll, daß es schön wird.”

“Verrückt! Und das hat sie ihr abgekauft?”

“Doch, ja! Stimmte doch auch, nicht wahr? Jedenfalls meinte sie nach kurzem Nachdenken, das sei eine gute Idee! Stark, nicht? Wir gehen also ins Wohnzimmer, und die beiden stehen erst einmal dumm herum. Es war eine peinliche Situation, also beschloß ich, die Dinge voran zu treiben. Zunächst habe ich ihnen gesagt, daß es IHR Date ist, und sie könnten es mit mir machen nachdem sie es sich miteinander besorgt hätten. Sie sagten nichts und guckten nur sich und mich nervös an. Also zog ich mich vollständig aus! Ich machte da keine große Vorstellung daraus. Ich zog einfach die Sachen aus und warf sie in eine Ecke.”

“Sagtest du nicht zu ihnen, daß es IHR date ist?”

“War es doch! Im Flugzeug bin ich alle möglichen Szenarien durchgegangen und habe mich dann für dieses entschieden. Du würdest doch nicht erwarten, daß ich vollständig bekleidet da stehe, während die beiden Mädels sich zusammen auf dem Fußboden wälzen, oder?” Wir kommen an die Stelle, wo der kleine Bach in den See mündet. “Da wären wir!” verkünde ich. Zahlreiche große Feldbrocken liegen in dem Bach, und neben einem Stück Wiese ist ein kleiner Wasserfall. Ein sehr schönes und romantisches Fleckchen. Wir laufen durch das hohe weiche Gras. Ich nehme ein großes weißes Laken aus meinem Rucksack und breite es sorgfältig aus. “Wasch dir vorher den Sand von den Füßen!” sage ich und gehe in den Bach. “Wir wollen doch keinen Sand in unserem Bett, oder?”

“Anne, mach weiter mit deiner Geschichte. Ich werde richtig geil!” sagt Sandy, als sie ihre Füße gewaschen hat und zu dem im Gras ausgebreiteten Bettlaken zurückkehrt.

“Na klar!” Ich ziehe mich langsam aus während ich mit der Geschichte fortfahre. “Also, den beiden Möchte-Gern-Lesben fallen die Augen heraus als sie mich nackt vor sich stehen sehen. Ich stelle einen Fuß auf einen Stuhl und fange an, meine Möse zu streicheln. Ich sage ihnen, sie sollen sich gegenseitig ausziehen. Sie müssen sich wohl irgendwie komisch vorgekommen sein, mich so anzusehen, denn sie richteten sofort ihre Aufmerksamkeit auf sich und fingen an, sich die Kleider gegenseitig vom Leib zu reißen. Als sie beide nackt waren, sagte ich ihnen, sie sollen sich umarmen, was sie auch taten. Jede hatte ihren Kopf auf der Schulter der anderen, und du konntest richtig merken, daß sie es schön fanden, denn sie hatten beide die Augen geschlossen und sie bewegten sich vor und zurück.”

Ich packe meine Klamotten auf meinen Rucksack und knie mich neben Sandy. Sie ist inzwischen ebenfalls nackt und sitzt mir im Schneidersitz auf dem Laken gegenüber. “Ich habe meine Fotze so befingert wie jetzt.” Ich öffne meine Beine und schiebe einen Finger zwischen meine geschwollenen Lippen und in mein nasses Loch. Sandy schaut herunter und ihre Augen weiten sich. “Und die Mädels umarmen sich und kneteten ihre Hinterbacken! Ich gehe nahe an sie heran mit meinem Finger hier drinnen, so wie jetzt, und sage ihnen, daß es an der Zeit ist für ihren ersten großen Kuß.”

Sandy legt eine Hand zwischen ihre Beine und beginnt zu masturbieren, während ich erzähle. Mein Finger reibt nun fest über meine aufgerichtete Clit. Wir schauen uns gegenseitig zu, wie unsere Finger sich in unseren nassen Mösen bewegen. Ich fahre mit heftigerem Atmen mit meiner Geschichte fort. “Sie lockerten die Umarmung ein wenig und preßten ihre Lippen aufeinander, und ich bin ganz dicht herangegangen, um sie zu beobachten. Ihre Münder waren offen, sie gaben sich offensichtlich einen Zungenkuß. Sie fingen auch an, ihre Titten zu betasten. Ich sage dir, sie waren zwei heiße kleine Lesben, so wie die ran gingen! Dann, als ich meinte, sie hätten sich genug geküßt, sagte ich Dawn, sich auf allen Vieren niederzulassen. Ich holte ihr ein Kissen und legte ihren Kopf darauf. Ihr Hintern reckte sich dadurch in die Luft. So ungefähr!” Ich knie mich hin und lege meinen Kopf so auf den Boden, daß meine erregte feuchte Pussy auf Sandy gerichtet ist.

Sandy zieht die Luft scharf ein und sagt: “Oh, Anne, das sieht sooo schön aus!” Ich schaue unter mir zwischen meinen Beinen durch und lächele sie verkehrt herum an. “Kannst du dich für mich noch ein bißchen mehr öffnen? Und den Hintern noch weiter rausstrecken? Ooohh! Hmmmm”

“Dann …” fahre ich fort, “… sage ich Sandy, sie soll mit ihrem Gesicht an Dawns heiße kleine Dose kommen. Dawn bewegt ihre Knie ein wenig weiter auseinander … so wie ich jetzt, und reckt ihr ihren Hintern empor … genau so.” Ich wackele mit meinem Hintern und bewege vor Sandys Augen meinen Schlitz vor und zurück. “Dann sah ich, wie Sandy ihre Nase an Dawns Pussy brachte, und wie sich ihre Zunge zwischen ihren Schamlippen auf die Suche nach ihrem verborgenen Liebesknöpfchen machte.

“Oh ja!” hauchte Sandy, und ich fühle ihren heißen Atem an meiner wartenden Muschi. Ihre Nasenspitze stößt zwischen meine Lippen und ihre Zunge bewegt sich um meinen Kitzler herum.

“Und, aaah.. Hmmmm! Es fällt mir schwer weiter zu erzählen, als ihre Nase tiefer in meine Pussy fährt und ihre Zunge und ihre Lippen beginnen, mein Lustknöpfchen anzugreifen. “Sie … aaah … m… machte sich zuerst an ihrer Clit zu schaffen … JA! GENAU SO! Hmmmm! D.. dann fing sie an ringsherum zu lecken.” Ich fühle wie Sandys breite Zunge meinen juckenden Kitzler verläßt und in meinen Liebesgrotte eindringt. “Sandy h…hat sie dann mit der Z.. Zunge ganz langsam gefickt … rein und raus mit ihrer Zunge, ja SO! Ooooh! Langsam, jaaa, rein und raus. Ich komme gleich, Sandy! Ooooh! Hör nicht auf!” Ihre Zunge stößt tief in mich rein und dann zieht sie sie schnell ganz heraus. Sie hält einen stetigen Rhythmus ein. Mein Höhepunkt beginnt diesmal in meiner Hüfte und strahlt warm in meine Scheidenwände aus. Meine inneren Muskeln beben um ihre Zunge herum, und ich fühle, wie ein kleiner Strahl zwischen meinen Lippen hervorsprudelt und sich in Sandys Mund ergießt.

“Hat sie das so gemacht?” fragt Sandy während mein Orgasmus abklingt, und sie schiebt zwei Finger dort hinein, wo eben noch ihre Zunge war. “Das war ein nasser!”

“Ja! Und dann habe ich Sandy gesagt, sie soll Dawns Arschloch lecken!” Sandys feuchte Zunge bewegt sich auf mein kleines Loch zu. “Ja, genau so. Hmmmm! Ich sagte ihr, sie soll ihre Zunge reinstecken!” Ihre Zunge beginnt gegen mein fest geschlossenes kleines braunes Loch zu stoßen.

Plötzlich hört Sandy auf und schaut mir zwischen meinen Beinen hindurch ins Gesicht. “Hey, du wolltest doch nicht etwa wirklich deine Möchte-Gern-Lesben dazu bringen, sich den Arsch zu lecken?”

“Nein, ich wollte bloß, daß du mir das besorgst!” Im gleichen Augenblick gibt mir Sandy einen Klaps auf meinen Hintern. “Autsch! He!” Ich rolle mich auf die Seite und wir legen die Arme umeinander, um zusammen in Lachen auszubrechen.

“Nun, was hast du als nächstes mit ihnen angestellt? Sandys Pussy dürfte bereit für Dawn gewesen sein, nicht wahr, Anne?” fragt sie mich unter Lachen.

Bevor ich antworten kann, ist Sandys Mund auf meinem. Unsere feuchten Zungen tanzen eine lange Minute miteinander. Ich kann meine Pussy in ihrem Speichel schmecken. “Sandy, meine Liebe, mehr als bereit”, hebe ich wieder an als sich unsere Lippen trennen. “Aber laß mich erzählen … Als Sandy an ihr unten dran war und sie richtig gut leckte, bin ich ganz nahe herangekommen, damit mir nichts entgeht. Das war interessant! Sie hat sie geleckt, so als ob sie ein schnell schmelzendes Eis essen würde! Hmmmm! Ich war so nahe dran, daß ich Dawns heiße kleine Fotze fühlen und riechen konnte! Sandy warf mir einen kurzen Blick zu und lächelte mich an, während sie sie aß. Stark!”

“Schnell, erzähl mir was diese Dawn mit meiner … äh … Sandys nasser Möse gemacht hat!”

“OK, OK! Dawn ist über Sandys Gesicht gekommen, und dann habe ich Sandy gesagt, …”

“Ich weiß! ich weiß!” ruft Sandy und legt ein Bein über meinen Körper. “Du hast sie sich auf ihr Gesicht setzen lassen! So!!”

“Ja genau!! Ich habe Sandy gesagt, …” Sandys nasser Schlitz legt sich auf meinen Mund, verschluckt meine Worte. Ich stoße meine Zunge in Ihre Möse, und sie bewegt ihren Kitzler auf sie zu. Ich sehe sie an, wie sie über mir hockt. Mit beiden Händen zieht sie an ihren Brustwarzen, und ihre Augen sind geschlossen. Mit der Oberlippe lege ich ihre Klitoris frei, und ich sauge ihren aufgerichteten Kitzler in meinen Mund. Ich greife mit einer Hand um sie herum und schiebe meinen Daumen tief in ihr Loch.

Sandy preßt sich heftiger gegen mein Gesicht und stößt ihren geschwollen Kitzler tiefer zwischen meine Lippen. Meine Zunge bedeckt nun ihr winziges Knöpfchen und reibt an ihm auf und ab. Es ist nicht verwunderlich, daß Sandy schnell und mit einem lauten Aufschrei kommt. Mit dem Daumen kann ich die Kontraktionen tief in ihrem Loch fühlen. Über mein Kinn ergießen sich ihre Säfte.

“Oh Gott, Anne!” schreit Sandy mit bebendem Körper. “Das ist gut für Sandy! Gott! Gut für Sandy!” Sie entzieht ihre Klitoris meinem Mund als meine Stimulation zu stark wird. Sie schiebt ihre nasse Spalte an meine Lippen. Ich fange an sie zu säubern, so wie ein Hund seinen Freßnapf sauber macht.

Als ich damit fertig bin und sie sich von mir erhebt, schaue ich nach oben. Ihre Spalte ist weit geöffnet und ich kann in ihr rosa Inneres sehen. Ihre Schamhaare sind an den Seiten klitschnaß und kleben an ihren Beinen. “Sandy! Deine nassen Haare da unten glänzen in der Sonne wie die Haare in der Nase nach einem Nießer!”

“Oh! Anne! Toll!” Sandy rollt von mir herunter mit einem Lachanfall. “Wo DAS wohl herkommt?”

“Das wollte ich schon immer mal sagen, und jetzt wurde ich daran erinnert!” Vor Lachen kullern Tränen über mein Gesicht, und wir lachen so lange bis es weh tut.

“Also …” sagt Sandy, als wir jetzt Seite an Seite und Gesicht zu Gesicht da liegen, “was hast du sie dann machen lassen?”

Unsere Nasen sind ungefähr zwei Zentimeter auseinander. Wir haben jede unseren freien Arm auf die andere gelegt. Ich antworte mit warmer sexy Stimme: “Ich ließ sie sich noch einmal küssen, Sandy.” Ich rolle sie auf den Rücken und plaziere kleine Küsse um und auf ihren Mund. Unsere Augen sind geöffnet, und wir schließen sie für einen Moment. Während ich ihre Lippen küsse, berühren sich unsere Zungen kurz. Dann wandern meine kleinen Küsse über ihre Wangen, und sie dreht ihren Kopf auf die Seite. Wir sind beide Ohr-Fetischisten, und wir stöhnen beide leise, als ich mich ihrem langsam nähere. Ihr Atem geht schneller, als mein warmer feuchter Mund sich mit ihrem Hals hinter ihrem Ohrläppchen beschäftigt, aber sie hört auf zu atmen, als meine Zunge in ihr Ohr eindringt.

“Hmmmm, Anne, jaaa…” flüstert Sandy. “Ist Sandy schon auf diese Art richtig lange geküßt worden?”

“Nein.” Ich kuschele mich an ihren Körper und lege meinen Kopf auf ihre Schulter. Sandys Brüste sind unmittelbar vor mir, und ich lege meine Hand leicht auf eine von ihnen. “Sie haben sich ganz süß geleckt, und dann ist Sandys Mann nach Hause gekommen. Ich saß auf der Couch, schaute ihnen zu und masturbierte als gäbe es kein Morgen.”

“Echt? Ich wette der war ganz schön überrascht! Das muß ein Bild abgegeben haben: Du wichst dich auf der Couch und seine Frau ist nackt auf dem Fußboden mit einer fremden Frau zusammen!”

“Nein, überhaupt nicht. Erinnere dich, er wußte doch davon. Er wollte wohl erscheinen wenn die beiden anfangen heiß zu werden, aber dafür war er zu spät dran.”

“Da hat er also alles verpaßt. Schade!”

“Nein!” antworte ich mit einem Lachen. “Da sie mit dem Küssen aufhörten, als er eintrat, wies ich die beiden an, 69 zu machen! Sie kicherten, als sie sich auf dem Wohnzimmerfußboden herumdrehten. Bob, so heißt er, setzte sich neben mich auf die Couch, und die beiden begannen, sich gegenseitig zu lecken. Sandy war oben.

“Möchtest DU das jetzt, Anne?” fragt Sandy sanft.

“Nein, laß uns ein Weilchen kuscheln, Sandy, OK?”

“Klar, Kleines. Ich würde auch gerne ein bißchen kuscheln.” Sandy legt ihren rechten Arm um mich und findet meine linke Brust in ihrer Hand.
“Ich wette, dieser Typ macht mit, auf dem Fußboden mit den beiden.”

“Wir beide haben das später am Abend gemacht! Zu dem Zeitpunkt hat er es nicht versucht. Ich saß auf der Couch neben ihm und war dabei, mich zu ende zu wichsen, während ich die Mädels beobachtete. Er hat ganz schnell seine Hosen herunter gelassen und fing an, sich einen runter zu holen.

“Und die Mädchen? Sind sie zusammen gekommen, ich meine, gleichzeitig?

“Nun ja, Sandy war echt schnell fertig, und sie hatte dann noch zu tun, um Dawn zum Höhepunkt zu bringen. Dann stand Bob auf, mit seinem geschwollenen Schwanz in der Hand, offensichtlich auf der Suche nach einem Platz zum Abspritzen. Er schwang seinen Schwanz unmittelbar vor meinem Gesicht, also habe ich ihn seine Spitze an meinen Lippen reiben lassen.”

“Geil, du hast Bob in deinen Mund spritzen lassen?

“Nicht ganz. Seine Eichel rieb nur leicht an meinen Lippen, als der erste Spritzer kam. Ein Teil der Ladung landete drinnen, aber ich habe dann meinen Kopf etwas zurückgezogen, und er hat dann ungefähr fünf Mal auf meine Nase und meine Lippen gespritzt. Es war eine Menge! Mein Gesicht war von seinem Zeug bedeckt.”

“Kein Kleenex in Reichweite, nicht wahr? Wie hast du dann dein Gesicht saubergemacht?

“Ha, ich bin einfach aufgestanden und hab gesagt: ‘Küß mich!’ – das ganze Gesicht und alles verschmiert mit seinem Zeugs! Ha!”

“Geschieht ihm recht!” Wir fingen wieder an zu kichern. “Hat er deine sahnebedeckten Lippen geküßt?”

“Scheiße, nein! Männer tun so etwas nicht! Ich mußte es an einem hübschen Sofakissen abwischen!”

“Oh, du kleine Schlampe! Ha! Sandy wird dann wohl Dawn weiter küssen wollen, nicht wahr? Hmmm”

“Nein, wir haben uns dann eine Pizza bestellt und Monopoly gespielt!”

“Hast du heute ein Monopoly-Spiel dabei, Anne?” Wir richten uns lachend auf.

“Nein, Sandy. habe ich nicht.”

“Gut! Laß uns noch ein bißchen entspannen, und dann möchte ich deine Geschichte noch einmal von Anfang an hören! Es ist noch früh, und ich bin immer noch geil!”

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Anal

Das internat Teil 7

Die zweite Woche hatte begonnen. Die Hoffnung stirbt zuletzt, heißt es so schön. Meine Hoffnung lag darin, dass ich eine friedliche und harmonische Woche genießen könne. Ich wollte mich voll auf meine Schulischen Leistungen konzentrieren. Das war ein Wunsch, von dem ich noch vor zwei Wochen nicht mal geträumt hatte.
An so einem Montagmorgen, noch leicht verschlafen im Bett liegend, ließ ich den aktuellen Stand meiner Problem Revue passieren und stellte fest, dass es gar nicht mehr so schlimm aussah. Melanie war nur meine Freundin, Betty hatte mir gesagt das wir quitt wären, Elke war fast vollständig von der Bildfläche verschwunden und Sascha war mein Laborpartner. Weil dem so war, beschloss ich positiv denkend und mit einem Lächeln im Gesicht in diese Woche zu starten.
 
Ich begann den Tag mit einer heißen und langen Dusche und einem leckeren Frühstück. Dies führte mich zurück zu meiner Theorie, dass wenn man nur positive Gedanken an den Tag verschenkt, dieser einen mit schönen Erlebnissen belohnt. Meine Belohnung kam nach der Mittagspause in Form eines Chemischen Experimentes, welches dazu führte, das ich zwei schöne Stunden mit Sascha verbringen durfte. Wir lachten und unterhielten uns die ganze Zeit. Vielleicht wäre ein wenig mehr Aufmerksamkeit, verschwendet an die Flüssigkeiten vor uns, besser gewesen. Doch unser Lehrer nahm es mit Humor. Außerdem sei der Schaden seiner Meinung nach, Gemessen am Bruttosozialprodukt des Landes, verschwindend gering.
So konnte es weiter gehen und es wurde noch besser. Unser Geschichtslehrer war krank, so hatten wir nach Chemie frei und konnten wir den Tag selbst gestellten.
Und da es wunderschönes Wetter war beschloss ich, mir ein Fahrrad auszuleihen und etwas radeln zu gehen. Also ging ich auf mein Zimmer um Anke zu fragen, ob sie nicht auch Lust hätte, ein wenig die Natur zu genießen.
Es stellte sich jedoch heraus, das Anke nicht frei bekommen hatte, sondern der Lehrer der vorangegangenen Stunde einfach beschlossen hatte, seinen Unterricht auszudehnen. Das sollte mir nicht die Laune verderben, ich würde auch alleine etwas die Gegend erkunden.
Ich zog mir schnell etwas sportliches an, nahm mir eine Flasche Wasser und wollte mich grade auf den Weg machen, als die Tür aufging und Steffi das Zimmer betrat. Sie war in meinem Chemiekurs, hatte somit auch frei bekommen.
„Und, was stellst du Schönes an?“ wollte sie wissen.
„Ich leih mir ein Rad aus und fahr etwas umher. Etwas die Gegend auskundschaften.“
„Verstehe. Ist ja auch schönes Wetter heute und hier im Haus hast du ja schon sehr viel ausgekundschaftet, nicht war?“ sagte sie und setzte sich auf mein Bett.
 
Auch wenn ich mir denken konnte, wo rauf sie hinaus möchte, versuchte ich mich rauszureden und auf unschuldig zu machen: „Ja, was gibt es hier schon viel zu sehen. Ich genieße lieber die Natur.“
Steffi legte sich nur lang auf mein Bett.
„So kann man das sicher auch bezeichnen.“
„Was meinst du?“
„Hat dir denn gefallen, was du gesehen hast?“
„Ich verstehe nicht. Wovon redest du?“
„Spiel nicht zu Unschuldige. Du hast etwas getan und wurdest erwischt. So einfach ist das.“
Mir war klar, dass mein kleines Spannen im Schwimmbad nun aufgeflogen war. Nur war mir nicht klar, was Steffi wollte. Sie machte keinen bösen Eindruck.
„Also, hat es dir Gefallen mich zu beobachten?“
„Ja. Schon etwas.“ waren meine Worte, die mein Schicksal besiegelten.
„Findest du es nicht unfair? Du konntest mich beobachten, ich dich jedoch nicht.“
Jetzt war mir klar, dass sie mich gar nicht gesehen hatte. Sie bluffte und ich bin voll drauf rein gefallen.
„Du hast jemand anderes beobachtet, das gleicht sich also aus.“
Steffi überlegte kurz und sagte dann:“ Nein, ich denke nicht.“
Steffi drehte sich auf die Seite und schaute mich an.
„Du hast mich dabei gesehen, nun will ich dich dabei sehen. So einfach ist das.“
Meinte sie das ernst? Das ich nackt über den Flur rennen müsste oder die Geschichte mit Betty, das war schon an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Aber mich selbst befriedigen, wenn jemand zuschauen würde, niemals.
„Nein, das kannst du vergessen.“
„So? Was glaubst du was passiert, wenn deine Freundin Melanie davon erfährt. Du kannst dich sicher drin erinnern, was Betty passiert ist!“
Und ob ich mich daran erinnern konnte. Mehr als mir lieb war. Und genau diese Gedanken waren es, die mein Gehirn noch blockierten, das mir jetzt keine Lösung einfiel.
„Ich höre keine Widerworte. Gut so. Und da wir grade so nett beieinander sind, warum warten? Los, ausziehen.“
„Was jetzt? Hier?“
„Ja, und sich sagte ausziehen, nicht quatschen.“
Lange hatte ich meine Sportsachen nicht an und schon musste ich sie wieder ausziehen. Ich zog den Reißverschluss meiner Jacke runter, zog sie aus und legte diese fein säuberlich über den Stuhl. Zugegeben, es war ein Spiel auf Zeit aber was sollte ich machen, ich brauchte schnell eine Idee. Dummerweise war mein Kopf leere und so war meine Jogginghose das nächste, was ich ablegte.
„Bist du immer so langsam oder möchtest du mich damit anmachen?“
Steffi schien zu durchschauen, dass ich noch immer eine Lösung suchte, der Situation zu entfliehen.
Ich öffnete meinen BH, legte ihn auf den Stuhl und bleib so stehen und schaute Steffi fragend an.
Sie machte jedoch nur eine Kopfbewegung, die darauf deutete, dass ich mein Höschen auch noch ausziehen sollte. So bleib mir nichts anderes übrig. Ich fasste meinen Slip an beiden Seiten an und zog ihn langsam runter bis zu meinen Knöcheln.
„Endlich. Nun kannst du den Slip noch auf den Stuhl legen und dich hier neben mich aufs Bett.“
Ich legte mich aufs Bett, so weit wie möglich an den Rand und mit starrem Blick zu Decke. Steffi lag neben mir auf der Seite und betrachtete meinen nackten Körper.
„Du kannst gerne anfangen.“ sagte sie und mir war klar, was sie meinte.
Kurzzeitig spielte ich mit dem Gedanken, ihr etwas vor zu spielen aber mir war klar, dass ich damit keine Chance hätte. Also blieb mir nur eine Möglichkeit.
Ich fuhr mit meinen Händen, die bis jetzt fast leblos neben mir lagen, hoch zu meinen Brüsten und streichelte sie sanft. Dabei umkreiste ich meine Brustwarzen und lockte so meine Nippel hervor, die nach kurzer Zeit hart wurden. Jetzt legte ich sie so zwischen Daumen und Zeigefinger, das ich danach mit einer kleinen Bewegung meine Nippel einklemmen und leicht quetschen konnten. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, dass es nicht meine Hände sind sonder die von Sascha, der hinter mir stand und mich auf diese Weise stimulierte. Die Vorstellung machte mich an, ich bekam eine Gänsehaut und atmete tief ein. Meine Beine, eben noch mit aller Kraft zusammen gedrückt, öffneten sich fast von selbst, die Knie leicht angewinkelt lag ich nun da. Meine rechte Hand machte sich auf den Weg, verweilte kurz an meinem Bauchnabel um dann auf direkten Weg den Rand meiner Schamhaare zu erreichen. Ich formte eine Faust und klemmte so einige Haare zwischen meinen Fingern ein. Jetzt zog ich leicht daran, öffnete die Hand um im nächsten Moment mit dem nächsten Griff erneut meine Haare zu ergreifen. So arbeitet ich mich Stück für Stück vor, bis ich spürte, dass die Haare zwischen meinen Finger feucht wurden. Meine Faust lag zwischen meinen Beinen, als ich meinen Mittelfinger streckte und dabei zwischen meinen Schamlippen entlang fuhr. Ich spürte meine Nässe an meinem Finger entlang gleiten. Ich streckte alle Finger an meiner Hand, legte zwei auf meinen Schamlippen ab und drückte diese leicht zur Seite. Jetzt zog ich meinen Mittelfinger leicht nach oben, wobei ich die Fingerspitze direkt auf meinem Loch platzierte. Es war kein großer Druck nötig, um ihn langsam in mich gleiten zu lassen. Meine linke Hand, schob ich unter meine Rechte, legte dabei einen Finger auf meine Klit und begann mit der Massage. Dabei drückte ich meine rechte Hand immer wieder auf meine Linke, das der Druck die Massage noch intensiver werden lies. Mein Gehirn beschäftigte sich damit, meine Fantasie so geil wie möglich zu gestallten. Ich öffnete meine Augen und erschrak, als ich Steffi neben mir sag. Ich hätte völlig vergessen, dass ich nicht allein war. Vielmehr noch, das ich hier im Grund nicht meine sondern Steffis Fantasie befriedigte. Sie lag noch ruhig neben mir und beobachtete mich. Erst jetzt steckte sie einen Finger in den Mund, so dass er nass wurde und führte ihn dann zu meiner Brust. Jetzt machte sie genau die Bewegung, mit der ich mein Spiel eröffnet hatte. Noch mehr Stimulation hätte ich gar nicht gebraucht, wenn zwischen meinen Beinen kochte es schon. Schnell bewegte ich meine Hand hin und her, mein Finger rein und raus. Ich lies mich gehen, die Situation war mir egal. Sollte mich Steffi doch beobachten, wie es mir kommt. Ich hatte sich auch gesehen. Ich hoffte, es würde sie genauso anmachen, wie mich ihr Spiel. Doch sie beherrschte sich. Bis auf ihre leichte Massage meiner Brust, machte sie keine Anstallten, sich ebenfalls zu befriedigen.
Mir war es egal, ich schloss meine Augen wieder und versuchte zurück in meine Fantasie mit Sascha zu gelangen, was auch schnell geschah. Und dort war es nicht mein Finger, der mir Lust bereitete, sondern Sascha der genauso nackt auf mir Lage um mich mit festen Stößen in den Wahnsinn trieb. Ich bildete mir ein, sein Atem zu spüren, als mich der Punkt erreichte, an dem es kein Anhalten mehr gab. Ich öffnete meinen Mund und fing ungeachtet von Steffi neben mir damit an, meine Lustschreie in den Raum entfliehen zu lassen. „Ja, ja, mach weiter.“ rief ich heraus während mein Finger mein Loch in jede Richtung dehnte und meinen Saft auf meine Oberschenkel spritzen lies. Es war soweit. Noch einmal tief eingeatmet bereiteten sich meine Hände auf das Finale vor. Ich hob meine Popo hoch, streckte mein Becken und schrie:“ Ja, ich komme. Hör nicht auf. Ja, Sascha… machs mir…..“ Ich kam. Und wie ich kam. Mein Körper zuckte, meine Muskeln verkrampften um dann nach Sekunden der Ohnmacht zu entspannen und meine Körper erschöpfte aufs Bett fallen zu lassen. Ich zog meinen Finger raus, lies meine Hand jedoch auf meiner feuchten Muschi liegen, während ich versuchte langsam wieder Luft zu bekommen.
Ich öffnete mein Augen und schaute zur Decke. Neben mir konnte ich Steffi erkennen, die ein breites Lächeln aufgelegt hat. Ich konnte es ihr nicht verübeln, denn ich habe mich so gehen lassen, wie sie es sicher nicht erwartet hat.
„Sascha?“ fragte sie.
Ich, grade wieder bei Atme antwortete:“ Was ist mir Sascha?“
„Sag du es mir. Anscheinend hast du es grade mit ihm getrieben.“
Oh zuckte zusammen. Habe ich etwas seinen Namen geschrieben als ich zum Orgasmus gekommen bin?
Steffi setzte sich auf, kletterte über mich und stellte sich vor die Tür, die sie mit einer Hand ergriff.
„Sascha. Das ist ja besser als ich erwartet hätte.“ waren ihre Worte, als sie die Tür öffnete und den Raum verlies. Nur schloss sie die Tür nicht und schnell war mir klar das jeder der nun im Flur an meinem Zimmer vorbei ging, mich nackt, verschwitzt und total errötet mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen sehen konnte. Ohne groß nachzudenken sprang ich auf und wollte zu Tür rennen, als plötzlich Elke vor mir stand.
„Na, Spaß gehabt? Du solltest nicht so nackt hier rum stehen, sonst bekommst du noch eine Erkältung.“
Ich sagte keinen Ton, als sie sich von mir abwendete und den Flur weiter runter zu ihrem Zimmer ging. Was hatte sie alles mitbekommen?
Ich nahm mir schnell mein Duschzeug und machte mich auf zu den Umkleiden, wo ich mich mit kaltem Wasser abspülte, um wieder einen kühlen Kopf zu bekommen. Den würde ich brauchen, das war mir jetzt klar. Elke war zurück und sinnte auf Rache. Nur was wusste sie? Konnte sie überhaupt etwas wissen. Betty würde nicht quatschen, sonst wäre sie selbst in Gefahr. Viele Fragen schossen durch meinen Kopf, als ich zurück auf den Weg zu meinem Zimmer war. Ich glaube, die Radtour würde ich besser verschieben, fühlten sich meine Beine noch immer wie Pudding an. Wo wie geht es weiter?
Diese Frage würde ich heute sicher nicht mehr beantwortet bekommen…..

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Eine neue Stadt, ein neues Leben (3)

Was bisher geschah: http://xhamster.com/user/BiPaul/posts/68520.html & http://xhamster.com/user/BiPaul/posts/69391.html

Der Tag ging ohne weitere Ereignisse dahin. Ich saß zu Hause am Schreibtisch und Ute verbrachte den Nachmittag in der Praxis. Wie immer am Mittwoch nahm ich die Kinder nach der Schule in Empfang und versorgte sie mit Essbarem und Hausaufgabenberatung. Als Ute um 19 Uhr nach Hause kam, stand das Essen schon auf dem Tisch und es gab das übliche Familienessen mit den Neuigkeiten des Tages. Unsere morgendlichen Bettaktivitäten blieben dabei aus gutem Grund unerwähnt! Nach dem Essen schickten wir die Kinder ins Bett und nun hätte eigentlich traditionell ein gemütlicher Fernsehabend mit Ute folgen sollen. Manchmal schauten wir uns dann auch ein paar meiner xHamster Favoriten der letzten Woche an, aber nach dem ausgiebigen Fick am Morgen war mir doch eher nach einem Krimi oder wenns sein muss auch einer Liebesgeschichte in der Glotze. Aber daraus wurde nichts, Ute musste noch in die Praxis, um einiges an Papierarbeit zu erledigen. Zum Abschied kniff ich ihr zum Abschied noch freundschaftlich in die Nippel, die erstaunlich hart durch den BH und den Pullover pieksten. Scheinbar war Ute schon wieder spitz oder der Gedanke an heute Morgen machte sie schon wieder geil. Naja, heute würde es wohl nichts werden, da es bei ihr spät werden würde und ich früh raus musste und darum bald zu Bett gehen wollte. Als ich dann um 22 Uhr meine Zähne putzte, sah ich im Wäschekorb Utes vollgeschmiertes Spitzenhöschen liegen. Ich konnte der Versuchung nicht wiederstehen, hielt mir das dünne Stück Stoff vor die Nase und saugte die Mischung aus Fotzen- und Spermageruch tief ein. Sofort stand mein Schwanz wie eine Eins und die Müdigkeit war wie weggeblasen. Ich überlegte, ob ich nochmal den Rechner anmachen und mir einen runterholen sollte, aber der Gedanke an Utes geilen Arsch lies mir keine Ruhe und ich beschloss sie aus der Praxis abzuholen, um sie gleich dort ordentlich durchzuficken und den Druck abzulassen. Wenn ich ihre harten Nippel beim Abschied richtig gedeutet hatte, war auch sie einem Fick gegenüber nicht abgeneigt. Außerdem liebt sie es überrascht und überfallen zu werden. Ich spiele dann den fiesen Vergewaltiger, der die unschuldige Frau überfällt und sie nach und nach in alle Löcher fickt. Zu ihrer Rolle gehört dabei sich anfangs mit Händen und Füßen zu wehren (was ihr natürlich ein paar schmerzhafte Schläge auf den Arsch verschafft) und sich dann immer mehr der Geilheit hinzugeben, um zum Schluss ihren „Vergewaltiger“ anzubetteln sie ordentlich durchzuficken. Die Kinder schliefen längst, also packte ich ein paar Sachen zusammen und machte ich mich auf den Weg zur Praxis, die nur 10 Minuten entfernt liegt. Als ich dort ankam, brannte nur in einem der hinten gelegenen Therapieräume Licht, das Büro lag komischerweise im Dunkeln. Da ich einen Schlüssel habe, schlich ich mich in die Praxis um Ute zu überraschen. Die Überraschung lag aber dann ganz auf meiner Seite. Kaum hatte ich die Praxis betreten, hörte ich Ute laut aufstöhnen. Da fiel mir der fehlende Dildo wieder ein und ich fragte mich, ob sie sich wohl angewöhnt hatte, es sich in der Praxis selbst zu besorgen. So eine geile Sau! Ich schlich mich durch die dunkle Praxis zum Behandlungsraum, dessen Tür ein Spalt breit offen stand. Glücklicherweise hatte ich mein Handy mitgenommen. Das würde heute schon der zweite geile Film werden. Ich hörte Ute immer lauter stöhnen und versaute Sachen sagen: „Leck meine geile blanke Fotze“ hörte ich sie stöhnen. Komischerweise dachte ich mir immer noch nichts dabei. Ich war mit dem Handy beschäftigt, um die geile Action zu filmen. „Ja saug Papas Sperma aus meinem geilen Fickkanal“ schallte es mir nun entgegen als ich vorsichtig die Tür ein Stück weit öffnete und mein Handy in Position brachte. Der Anblick war so überraschend, dass mir fast das Handy aus der Hand gefallen wäre. Ute lag splitternackt auf einem Behandlungstisch, die weit gespreizten Beine zeigten in Richtung Tür. Aber in ihrer frischrasierten Fotze steckte nicht wie erwartet der Dildo sondern die Zunge eines jungen Mädchens, dass vor dem Tisch auf dem Boden kniete und meiner Frau hingebungsvoll die Fotze leckte. Der Dildo steckte tief in der ebenfalls blanken Fotze des Mädchens, die auf dem dicken Gummischwanz auf- und abhüpfte, während sie meine Frau zu einem Riesenorgasmus leckte. Ute zuckte zusammen, bäumte sich auf und schrie ihre Geilheit so laut raus, dass ich Angst hatte, sämtliche Nachbarn würden angelaufen kommen. Ich hatte mich nun ein wenig von dem Schock erholt und filmte diese geile Szene. Jetzt erst fiel mir auf, dass das Mädchen mit Handschellen gefesselt war und zwei Wäscheklammern auf den kleinen rosa Nippeln stecken hatte, die steil von ihren kleinen Mädchentitten nach oben ragten. Die Position kannte ich sonst nur von Ute, nun hatte sie wohl die Rolle getauscht. Nachdem Ute sich von dem Orgasmus erholt hatte, stand sie auf, zog das Mädchen hart an den Handschellen in den Stand, so dass der schmierige Dildo aus der blanken Fotze ploppte und auf den Boden fiel. Ute steckte ihr ziemlich brutal die Zunge tief in den Hals und zog mit den Wäscheklammern die Nippel des Mädchens lang, die laut aufschrie. Allerdings eher vor Geilheit, als vor Schmerz. Nun erkannte ich das Mädchen als Paula, die Auszubildende, die mir auch schon vorher positiv aufgefallen war, nicht so sehr durch ihr Benehmen, das war unauffällig, sondern v.a. durch ihr Aussehen. Sie hatte trotz ihrer 20 Jahre einen mädchenhaften Körper und war mit 1,60 m noch deutlich kleiner als Ute. Obwohl sie dünn und durchtrainiert war, hatte sie einen schönen breiten Arsch, der jetzt rot glühte. Da hatte Ute ihr wohl eine ziemliche Abreibung verpasst! Nachdem Ute von ihr abgelassen hatte flehte sie: „Bitte Mama, erzähl mir nochmal, wie Papa Dich gefickt hat.“ Zack klatsche Utes Hand hart auf ihren geschundenen Arsch und Paula schrie laut auf. Ute fuhr sie an: „Du geile Sau, Du weißt genau, dass Dich das nichts angeht“. Sie fasste ihr hart zwischen die Beine: „Macht Dich das geil, wenn Du an Papas dicken Schwanz in Mamas Fotze denkst?“ „Ja“, kam es leise von Paula. Ute ging nun richtig zur Sache, ihre Hand rieb hart Paulas Kitzler, während sie in allen Einzelheiten sc***derte, wie ich sie heute Morgen gefickt hatte und Paula stöhnte immer lauter und flehte Ute an weiterzuerzählen. Daraufhin gab es immer hart auf den Arsch, aber Ute erzählte trotzdem weiter. Als sie dabei angekommen war, wie ich ihr mein Sperma in den Arsch gespritzte hatte, kam es Paula und sie sank auf die Knie und bettelte: Bitte Mama, ich will auch von Paps Schwanz gefickt werden, ich will seine Eier lecken, wenn er Dich fickt, ich will sein Sperma schlucken… Weiter kam sie nicht, zack, hatte sie zwei Ohrfeigen sitzen. „Du geile Inzest-Sau“ schrie Ute sie in gespielter Empörung an. „Aber Mama, ich darf Dir doch auch die Muschi lecken“, kam es von Paula und zack, hatte sie noch eine Ohrfeige sitzen.
Ich stand wie benommen im Türrahmen und filmte die geile Action. Erst langsam kam in meinem Gehirn so richtig an, was sich hier abspielte. Meine Frau spielte mit ihrer Auszubildenden Inzestspiele und erzählte dabei in allen Einzelheiten von ihren Fickerlebnissen mit „Papa“, also mit mir. Mein Schwanz platzte fast vor Geilheit und ich war kurz davor ohne jede Berührung abzuspritzen, das war mir noch nie passiert. Gerade als ich mich zurückziehen wollte, weil die Frauen nun offenbar zum Ende kamen, passierte es: Mein Handy klingelte! Scheiße, daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. Ich drückte schnell auf stumm, aber es war natürlich zu spät, die Frauen hatten es gehört.
Fortsetzung folgt….

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erwischt und was wurde daraus Teil 2

…. Petra stand auf stellte sich vor mich hin und fragte weiter, sie fragte mich ob ich sie den reizen würde. Ich konnte nicht nein sagen aber ich sagte, dass sie kein Thema für mich sei, da sie mit Achim meinem Chef zusammen ist.
Sie kam näher, stellte sich vor mich hin und sagte weißt du was Achim mit seinen Kumpels macht?
Ich wusste es aber ich sagte nichts… Dann senkte sie den Kopf zu mir und fing an mich zu küssen total zärtlich meine Hände konnte ich nicht lange bei mir halten ich umfasste ihren Hammer Hintern und fuhr ihre Arschbacken ab mit etwas Druck drückte ich dann von unten gegen ihre Pussy Petra schien es zu gefallen. Die lies dann ab und kniete sich vor mich, öffnete meine Hose und lies meinen inzwischen Harten Schwanz raus. Dann fing sie an ihn zu wichsen,dabei schaute sie hoch zu mir und grinste… Sie senkte ihren Kopf machte die Haare zur Seite und nahm IHN komplett in den Mund sie fing an zu saugen und zu lecken. Mein Gedanke, den ich noch fassen konnte war nur “Drecksau” und schon fragte sie mich was ich jetzt genau denke. Ich sprach meine Gedanken aus und sagte nur Petra du bist ne Drecksau… Sie sagte na dann warte mal ab… Ich dachte besser als sie gerade geblasen hat geht es nicht aber ich habe mich getäuscht.
Petra saugte , und wichste meinen Schwanz so hart und intensiv, dass es nicht lange dauerte bis ich mit voller wucht in ihrem Mund kam,es ging kein Tropfen daneben und Petra schluckte wirklich alles…. Dann stand sie auf schenkte uns Wein nach und ich konnte es nicht fassen sie fing an an sich selbst zu spielen ihre Blicke dabei ließen von mir nicht ab, das machte mich sofort wieder geil. Ich wollte sie lecken, ficken ….Sie konnte glaub ich meine Gedanken lesen, denn sie sagte zu mir los komm her und leck mich… Ich ging auf die Knie zog ihr die Hose aus , dabei half sie mir recht schnell , ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schoss und leckte was das Zeug hält mein Schwanz stand dabei wie eine Eins, dann unterstützte ich meine Zunge mit den Fingern erst einer dann zwei und nun hatte ich 3 im Einsatz. Ich fingerte sie Petra stöhnte ihre Lust laut heraus bis sie schließlich zu einem Orgasmus kam , der war so intensiv, dass sie selbst spritzte und laut aufschrie… Petra war ein Nimmersatt sie schrie mich an dass sie meien Schwanz will und ich sie nun endlich hart ficken soll…. Sie stand auf setzte sich, mit weit gespreizten Beinen auf den Tisch und sagte los komm und fick mich… Ich ließ mich nicht ein drittes mal bitten. Ich stieß ihr meinen Schwanz in ihre noch immer zuckende Pussy mit ihren Beinen bestimmte sie das Tempo zog mich immer wieder zu sich,dabei massierte ich ihre Brüste zog an ihren Nippel und genoss es sie hart zu ficken. Aber ich wollte sie betteln hören zog also meinen Schwanz raus und schnalzte mit dem Finger auf ihren Kitzler, mit der anderen Hand zog ich abwechselnd ihre Nippel lang Petra, schien auf dem richtigen Weg zum nächsten Orgasmus zu sein. Jetzt hatte ich die Macht und konnte sie lenken, ich gab ihr die Pause bis ich sie dann wieder fast soweit hatte dass sie kommt.. Petra schrie vor Lust und Leidenschaft.Jetzt wollte ich sie erlösen, ich setzte meinen Schwanz an und führte ihn langsam ganz langsam tief ein. Von Petra kam nur ein lautes OHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH…………. Ich machte das Thempo nun langsam rein und langsam raus ab und zu ein schneller kräftiger Stoß. Dann drehte ich sie um und sagte ich will dich von hinten ficken, Petra drehte sich bereitwillig um und streckte mir ihren Arsch entgegen. Mit Ihren Händen zog sie Ihre Pobacken auseinander so dass ich den perfekten Blick auf beide Löcher hatte. Ich setzte meinen Harten an und stieß kräftig zu , mit den Fingern bearbeitete ich dabei ihre Rosette… Petra schrie und hämmerte mir ihren Hintern entgegen.. dann sagte sie leise und auser Atem wisslt du mich nicht in den Arsch ficken?
Ich antwortete nicht spuckte auf ihr Po loch und drückte meinen Schwanz langsam und vorsichtig rein… nach 3-4 langsamen Stößen war ihr loch geweitet und Petra hämmerte schon wieder. Ich griff nach Ihren Brüsten und zwirbelte ihre Nippel, Petra dagegen rieb sich dabei ihre Pussy bis sie laut und sehr intensiv kam.. Es war ein Orgasmus, den ich noch nie erlebt hatte, denn Petra fickte mich nun weiter und kam von einer Welle in die nächste… bis ich es dann auch nicht mehr aushalten konnte und in ihrem Arsch gekommen bin….

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Gertrud betreibt Facesitting auf Pauls Zunge

Wer meine Vorgeschichte nicht kennt, (Facesitting mit meiner Tante) hier ein kleiner Rückblick:
Es war Anfang der Siebziger an einem Samstag im Oktober, an dem ich auf dem Gehöft bei meiner allein lebenden Tante Holz für ihren Kaminofen aufgestapelt habe.
Meine Tante ist die Schwester meines Vaters, heißt Uta, ist 45 Jahre alt, wiegt ca. 85 kg, ist 1,75 groß, blond und recht korpulent und kräftig gebaut. Ihre Körpermaße wirken zur Körpergröße ein wenig überproportioniert. Sie ist lebenslustig und hat ein wahnsinnig schön und üppig geformtes Hinterteil.
Ich hingegen bin 18 Jahre, ca. 1.40 – 1,50 m groß und wiege ca. 55 kg. Ich bin ein Einzelkind und meine Eltern sind Sachen Liebe und Sex ziemlich konservativ und zurückhaltend um nicht zu sagen, alles was mit Nacktheiten zu tun hatte war für sie und uns tabu. Internet, DVD´s oder sonstige freizügige Medien gab es zu dieser Zeit noch nicht. Lediglich einige „Sex-Zeitschriften“.
Nach der Holzstapelaktion fing es mit Beginn der Dunkelheit an zu regnen und ich konnte nicht mehr nach Hause fahren. Übernachtet habe ich bei Uta im Gästezimmer. Nach einem leckeren Abendessen hatten wir es uns in einer Couchecke vor dem Kamin gemütlich gemacht und über alles mögliche geplaudert. Unter anderem auch, dass sich Utas frühere Nachbarin Gertrud in mich verknallt hatte, weil sie angeblich von meiner etwas längeren Zunge überzeugt war.
Nach ein paar Gläschen Wein bat Uta mich, ihr auch mal meine Zunge zu geben.
Dazu forderte sie mich liebevoll auf, mich auf die Couch lang hinzulegen, was ich dann auch unwiderstehlich gemacht habe.
Von der Stirnseite aus ließ Uta dann die Hüllen fallen kroch über mich hinweg und setzte sich dann nach anschmiegsamen Vorspiel genussvoll rittlings auf mein Gesicht.

Ohne jegliche Scheu oder Scharmgefühl hatte sie sich auf meiner Zunge, meiner Nase, meinem Kinn also auf jeder Unebenheit meines Kopfes bzw. Gesichtes ausgiebig befriedigt. Und das Ganze, ohne ein einziges Mal meine Hose und deren längst erstarrten Inhalt zu berühren. Wahnsinnig.

Ekstasenartig hatte sie solange auf meinen Schädel herumgeritten, bis es ihr dann endlich kam und sie es einfach -über mir kaudernd- rauslaufen ließ. Oftmals hatte ich das Gefühl von ihrem gewaltig wirkenden Arsch erdrückt und erstickt zu werden. Aber durch ihr ständiges Hin und Her und ihre scheinbar nie mehr aufzuhörenden Auf- und Abbewegungen bekam ich doch immer wieder die Möglichkeit nach etwas Luft zu schnappen. Nach gefühlten 30 Minuten Liebestanz in 69er-Stellung ließ Uta dann von mir ab und ging sich Frisch machen. Gleich danach richtete ich mich -wenn auch etwas mühselig und erdrückt- wieder auf.
Beide waren wir fix und fertig, sodass ich eigentlich wirklich froh war, dass sich Uta nicht noch andersherum auf meinem Kopf gesetzt hatte.
So müde wie noch nie gingen wir nach kurzem Plausch zum Schlafen getrennt jeder in unsere eigenen Betten.
Ich muss sagen, dass ich trotz der Müdigkeit schlecht einschlafen konnte, Mich ließ einfach der Gedanke nicht los ließ, dass es tatsächlich möglich ist, eine erfahrene reife Frau nur mit der Zunge und den Unebenheiten eines Gesichtes voll und ganz zu befriedigen und zum Höhepunkt zu bringen, ohne dass sie auch nur ein einziges Mal meinen Schwanz in Anspruch nehmen musste. Ich habe sie weder gefickt oder gefingert noch hat sie mir einen geblasen; sie hat ihn ja noch nicht einmal berührt, geschweige denn überhaupt angefasst. Füge ich über ein besonderes Talent oder habe ich tatsächlich eine längere Zunge als andere? Vielleicht haben sich andere Männer aber auch noch nie die Zeit für derartige Liebesspiele genommen? Scheinbar ist es gar nicht nötig, eine Frau in allen Stellungen unbedingt immer mit dem Schweif durchzuvögeln.

Außerdem machte ich mir Gedanken über das Gespräch mit Uta auf der Couch.
Uta erzählte mir:
„Ich weiß aber, dass du hier eine Freundin ganz in der Nähe hast“
(..)
„… und zwar ist das meine frühere Nachbarin die Gertrud. Erinnerst du dich ?

Ich konnte mich einfach gar nicht so richtig an Gertrud erinnern. Ich denke aber, dass mich Uta darüber noch genauer aufklären wird.

Am nächsten Tag haben wir gemeinsam gefrühstückt und bevor ich habe mich auf die Heimreise gemacht habe, fragte mich Uta, ob ich nicht im kommenden Sommer ein paar Tage vorbeischauen wolle. „Vielleicht kommt dann auch Gertrud vorbei“ ergänzte sie.

Also, gesagt – getan:
Im darauffolgenden Sommer habe ich mich dann mit meinem damaligen Schulfreund Theo verabredet, um in den naheliegenden Baggersee baden zu gehen. Theo, wohnt in der Nachbarschaft von meiner Tante Uta und somit auch in der Nähe von Gertrud.
Auf dem Weg zu Theo habe ich dann Uta getroffen.
„Hey Paule“ rief sie mir zu, „wir wollen gleich zum Baggersee, baden gehen, willst du mit?“
„Was heißt wir?“ fragte ich
„Na, Gertrud und ich“ antwortete sie.

„Was für ein Zufall, ich bin gerade auf dem Weg zu Theo, weil wir auch
schwimmen gehen wollen“

„Das trifft sich ja gut, dann könnt ihr beide ja mit uns fahren. Wir fahren mit dem Auto dorthin, weil ich hinterher noch in die Stadt muss. Wir holen euch dann beide gleich ab.
Ist das okay?“

„Ja super“

Der Baggersee ist ein natürlicher See mit seichten sandigem Uferstrand, der später an der gegenüberliegenden Seite ausgebaggert wurde. Der Baggersee ist im Privatbesitz von Theos Eltern. Und somit durften er und seine Freunde und Bekannte dort baden gehen. Für andere war das Baden dort verboten. Der See selbst liegt am Rande eines Waldgebietes und ist mit einem ca 20 – 40 m breiten Wiesengürtel mit Sträuchern, Gras und Wildkräutern umrahmt. Von der Straße aus und auch von sonst her ist er schlecht einzusehen. Es gibt dort sehr schön geschützte Stellen, an denen man sich durchaus freizügig hinlegen und aufhalten kann, ohne je gesehen zu werden.

Kaum war ich bei Theo angekommen, fuhren auch schon Uta und Gertrud vor.

„Kommt´ steigt ein, es geht gleich los“ rief Gertrud aus dem Auto.

Mit ein paar Klamotten unterm Arm sind wir beide dann hinten ins Auto gestiegen.
Nach runde 5 Minuten Fahrzeit waren wir auch schon am Ziel. Gleich nach dem wir dort angekommen waren und die Decken an einer sonnengeschützten Stellen ausgebreitet haben, haben wir beiden Jungs uns unserer Kleidung bis auf die bereits vorher angezogene Badehose entledigt und sind dann ab ins kühlende Wasser gerannt.

Doch dann plötzlich ein kurzer Aufschrei von Theo. „Aua, Ahua“ rief er, „ich bin in etwas reingetreten“. Theo drehte sich um und humpelte zum Ufer. Sofort kamen Uta und Gertrud zu Hilfe. Und in der Tat, Theo ist wohl in eine Scherbe reingetreten und hatte sich eine Schnittverletzung unterm Fuß zugezogen, Er blutete ziemlich stark.
„Ohh waia, das sieht gar nicht gut aus“, meinte Uta
„Ich bring dich lieber zum Arzt“
„Wie gut, dass wir das Auto dabei haben“ „Soll´n wir mitkommen?“
fragte Gertrud besorgt.
„Nee, das wird nicht nötig sein, so schlimm ist es nun auch wieder nicht.“
meinte Uta.
„Bleibt ihr doch hier, ich fahre jetzt mit Theo zum Doktor, werde hinterher noch ein
paar Besorgungen machen und hole euch dann nachher wieder ab. — Aber macht mir keine Dummheiten“ lächelte sie.
Nachdem ich Theo´s Sachen zusammengepackt und ihn ins Auto gebracht habe, fuhren beide los.

Anschließend habe ich dann wieder meine Shorts und mein T-shirt übergezogen, weil mir nach diesem Schrecken gar nicht mehr zum Baden zumute war.
Schließlich setzte ich mich dann auf die zuvor ausgebreitete Decke und starrte ganz in Gedanken ins Wasser.

„Und nun? Was machen wir beide denn nun mit so einem angebrochenen Nachmittag?“
fragte mich Gertrud und setzte sich dicht neben mir.
„Ich weiß auch nicht so recht, ins Wasser hab ich gar keine Lust mehr“
antwortete ich ein wenig lustlos und legte mich dann neben Gertrud auf dem Bauch. Rechts neben mir befanden sich die Tasche mit den Getränken, Handtüchern, Kleidung-stücken und was man sonst so noch alles zum Baden braucht. Zur linken Seite blickend betrachtete ich ihren Körper. Bekleidet war sie mit einem schwarzen und nach meinem Verständnis viel zu klein geratenen Bikini.

Gertrud ist etwa 1,65m – 1,70m groß, dunkelblond und hat eine nicht so gut ausgeprägte Figur wie Uta. Sie ist zwar nicht übermäßig fett , aber Ihre Figur fällt etwas fülliger und runder aus als die von Uta. Auch hat sie einen gut sichtbaren Bauchring und irgendwie mehr Fleisch um den Hüften und Schenkeln als Uta. Aber genauso wie bei Uta hat sie einen relativ kleinen Busen.
Gertrud ist unverheiratet und als Einzelkind in einer Landwirtschaftsfamilie aufgewachsen. Vom Aussehen her könnte sie viel mehr aus sich machen, wenn sie mehr Wert auf ihr Äußeres legen würde. Eigentlich ist sie sehr hübsch und hat eine sehr nette und fürsorgliche Ausstrahlung.
Man könnte meinen, dass sie durch die Landwirtschaft den Anschluss an die schönen Seiten des Lebens verpasst hat. Ob dies der Grund war, dass sie immer noch alleine ist und ob sie jemals einen Mann gehabt hat, habe ich nie erfahren. Auf jeden Fall feierte sie kürzlich ihren 41. Geburtstag. Tja, und ich liege daneben mit meinen 18 Jahren.

Gertrud legte sich nunmehr seitlich zu mir auf ihrem linken Arm stützend hin und streichelte meinen Rücken. In dieser Position haben wir uns eine Weile über Gott und die Welt unterhalten. Ich habe diesen Moment sehr genossen und wurde durch das Streicheln doch leicht erregt. In meiner Hose tat sich was.
„Hey“ sagte sie dann plötzlich, „wir sollten uns unbedingt eincremen, damit wir keinen Sonnenbrand bekommen“.
Kaum ausgesprochen, hangelte sie sich über meinen Rücken zu der Tasche mit der Creme. Erstmals spürte ich ihren Körper ganz hautnah. Ein gewisses Entzücken durchströmte meine Glieder.
Nachdem sie die Tube mit der Creme gefunden hatte, cremte mir Gertrud damit meine Beine und nachdem sie mein Shirt nach oben geschoben hatte auch meinen Rücken ein. Dabei stütze sich mit der linken Hand ab und legte sie sich jetzt ganz dicht an mich heran. Irgendwie schien es mir, als ob sie den Kontakt gesucht hatte.
„So, jetzt bist du dran, nun musst du mir meinen Rücken eincremen, ja?“;
drückte mir die Tube in die Hand und legte sich neben mir auf ihren Bauch.

Und so lag sie dann ausgestreckt dar. Deutlich war jetzt zu erkennen, dass der Bikini ziemlich klein geraten war, und dass das Höschen die wahren Ausmaße ihres Hinterteils eher zusammengeschnürt haben.
Ich nahm etwas Creme aus der Tube und fing dann auch gleich an, ihren Rücken einzucremen. Fast fertig, forderte sie mich noch auf, ihre Beine einzucremen.
Dazu spreizte sie die Beine ein wenig auseinander und bat mich dort zwischen ihnen hinzuknien. Ich krabbelte dort hin und fing dann an, beide Beine von der Hacke bis zum Bikinihöschenansatz einzucremen.

„Hmmm, Du machst das sehr gut,…. mach ruhig weiter so“
flüsterte sie.
„Ahh wie gut das tut“
Ich wollte gerade die Creme und mich wieder zur Seite legen, als sie mich mit energischer Stimme ansprach.
„Hallooo, Paule!, du bist noch nicht fertig“
stammelte sie, hob sich ein wenig an und streifte zugleich ihr Bikinihöschen bis zum Poansatz herunter.
„Du musst mir noch meinen Hintern eincremen“.

Mir stockte der Atem, denn ich konnte nicht glauben, wie freizügig Gertrud mir plötzlich ihren blanken Arsch offenbarte. Ihr Hintern wirkte jetzt in der Tat wesentlich größer und ergiebiger, als vorher mit Hose. Welch ein Anblick. Das zusammen geschobene Bikinihöschen verschwand fast gänzlich in der Falte zwischen Bein- und Arschansatz.
„Nun mach schon“ forderte Gertrud mich auf. „Du wirst doch wohl noch ein wenig Sonnencreme für meinen Popo übrig haben?!“
Aus der Tube drückte ich ein wenig Creme auf meine zittrigen Fingerspitzen und fing ganz vorsichtig oberhalb ihres Hinterteils an, diese dort zu verteilen.
„Ahh, du darfst mein Hintern ruhig berühren; creme ihn richtig ein !“
Mit beiden Handflächen cremte ich nun ihre Arschbacken ein.
Welch ein Kontrast, diese beiden kleinen Hände eines 18-jährigen Bengels auf einem vor mir liegenden ausgewachsenen Hinterteil einer reifen Frau. Es war für mich ein ganz neues Gefühl, die sich immer wieder wie Wackelpudding zurechtformenden Arsch-backen zu berühren und zu streicheln.

Und bei jeder Bewegung hörte ich von Gertrud genussvolles Atmen.
„Jaaaa, jaaa, so ist es gut, Schön machst du das. Was für eine Wohltat. Hmmm. Du bist ja ein richtiger kleiner Charmeur“
wimmerte sie und hob sich dabei leicht an während ich weiter die Creme auf ihren Hintern einmassierte.

Und dann nach einer Weile…
„KÜSS mich !!“
forderte Gertrud mich dann plötzlich auf
„Ähhmm???“
mehr konnte ich nicht herausbringen.
„Jaa, Paule, küss mein Popo, Ja, du hast richtig gehört, komm Paule, küss meinen kleines Popöchen“
grunzte sie und hob Ihren Body etwas mehr in die Höhe.

Nach wie vor kniete ich zwischen ihren Beinen und unmittelbar vor meiner Brust erhob sich ein gut 75 cm breiter Fleischberg. Von wegen Popöchen; es war die volle Breitseite von Gertrud. Durch diese neue „erhobene“ Position konnte ich auch zum 1. Mal ihre Rosette und im Ansatz ihre gut behaare Muschi sehen. Erneut stockte mir der Atem und irgendwie konnte ich mit dieser Situation gar nicht so richtig umgehen. Vielleicht war es auch ein gewisses Scharmgefühl, was mich recht unbeholfen aussehen ließ. Vor allem war es die Unerfahrenheit. Obwohl ich es ja eigentlich von Uta kennen sollte.

Etwas ängstlich und mit einer leicht zuckenden Bewegung beugte ich mich nach vorne und küsste dann mit gespitztem Mund einen ihrer Arschbacken. Meine Hände ruhten rechts und links auf ihren Oberschenkeln.

Gertrud bewegte darauf ihren Hintern in beiden Richtungen hin und her. Die Arsch-backen wabbelten.
„Hey, die andere Backe auch … Und ein bisschen länger bitte “
Mit beiden Händen auf ihren Hintern abstützend küsste ich jetzt etwas ausgiebiger ihre andere Arschbacke. Meine Nase drückte dabei leicht in das weiche Fleisch ein.
„Ooch Paul, nicht so zaghaft, gib mir noch einen Kuss, aber jetzt mal so richtig, so richtig in die Mitte, komm Paule, du brauchst doch vor meinem Hintern keine Angst zu haben. Bitte, bitte mach’ schon“
wimmerte sie förmlich.
Es war ein solch tolles Angebot, was wohl kein „ausgewachsener“ Mann auf dieser Welt hätte je abschlagen können. Manch einer wartet sein Leben lang auf solch eine Gelegenheit. Und unsereins -noch fast nass hinter den Ohren- bekommt jetzt schon in den frühen Männerjahren solch eine Riesenchance.
Insofern packte auch mich die „Männlichkeit“ und der Mut, dieser Frau ihren etwas ausgefallenen Wunsch zu erfüllen. Von mir selbst war ich sehr überrascht, dass ich überhaupt keine Abscheu, Angst oder Ekel verspürte; ganz das Gegenteil war der Fall, ich fühlte mich plötzlich stark und reif.

Mit beiden Händen umfasste ich ihre Schenkel unterhalb der aufgekrempelten Badehose und zog etwas daran. Als wenn sie nur darauf gewartet hatte, bockte sich Gertrud förmlich meinem Gesicht entgegen. Scheißegal dachte ich, küsste abwechselnd mal länger und mal etwas kürzer die beiden mir entgegenkommenden fülligen Arsch-backen und tauchte dann mein Gesicht so richtig zwischen beiden Backen ein. Ganz unkontrolliert und als wäre es völlig selbstverständlich, habe ich meine Zunge herausgestreckt und ihr Arschloch geleckt. Es schmeckte ein wenig salzig.

„OHHH OHhh , du kleiner Wüstling, was machst du denn daaaahh ?? JAAAA, OHH Leck weiter schön machst du das JAAA und tiefer, LECK tiefer, weiter runter ..Steck sie rein JAAA, OHH
JAAA HMMM ich hab´s gewusst. das ist es…“

Gertrud lag jetzt nur noch mit dem Kopf und den Schultern auf der Decke und drückte mir jetzt mehr und mehr ihre volle Breitseite entgegen. Mit dem Kopf im Nacken tauchte ich immer tiefer in ihrem Arsch ein, wobei mir zwischendurch ihre aufgekrempelte Bikinihose fast die Kehle abschnürte. Ich leckte und küsste Gertruds Rosette wie ein Spatz am Brötchen. Zwischendurch gab Gertrud ein wenig nach und bewegte sich etwas wieder nach vorne, sodass meine schmale Gesichtspartie zwischen ihren Arschbacken regelrecht eingeklemmt wurde.

Und jetzt war auch der Zeitpunkt gekommen, bei dem ich´s auch nicht länger halten konnte. Mein Schwanz spuckte eine Ladung in die Badehose und zog sich auch gleich wieder zusammen. Aber was für ein schönes Gefühl.

Mein Kopf noch zwischen den Backen gedrückt bockte sich Gertrud dann erneut wieder in die Höhe.

Mit beiden Händen habe ich sie dann ein wenig nach vorne drücken können, um dadurch etwas mehr Spielraum und Luft zwischen Kopf und Arsch zu bekommen. Mein Kopf sank nun zwischen ihren Backen etwas tiefer und erstmalig berührte mein Mund die Scharmlippen ihrer Fotze. Ich wollte gerade meine Zungenspitze herausstrecken,…..Doch dann

„OHHA AAH“ stammelte Gertrud kurz und zuckte dann wie vom Blitz getroffen nach vorne zusammen.
Sofort ließ ich von ihr ab.
„Ähh, ohh Gott, Entschuldigung, Ähh, das wollte ich nicht… “
erwiderte ich leicht verstört, mit der Angst, ihr zu nahe gekommen und sie zu unsittlich berührt zu haben.
„Ohh nein, du brauchst dich nicht zu entschuldigen, Ohh nein Liebster “
Zugleich bewegte sie sich auf die Seite, streifte wie selbstverständlich die Bikinihose von den Beinen und schleuderte sie achtlos zur Seite.
Ich hingegen versuchte jetzt meinen sichtlich durchnässten Teil meiner Hose irgendwie mit meinen Händen und Unterarmen zu verdecken.
„Ach Paule, wie niedlich. Das ist doch ganz natürlich. Du brauchst dich weder
zu entschuldigen noch zu schämen. Komm´ einfach ein bisschen näher zu mir und leg dich doch hier einfach mal so hin“
Auf allen vieren krabbelte sie mir kurz entgegen, packte mich an die Schulter und drückte mich sanft auf die Decke. Und als kleines Kissen legte sie noch ein gefaltetes Handtuch unter meinem Kopf

Noch völlig überrascht und vielleicht etwas unbeholfen ließ ich mich einfach führen und legte mich lang auf den Rücken. So wie sie es wollte.
Kaum hatte ich mich hingelegt beugte sich Gertrud zu mir runter und streichelte küsste mein Gesicht.
„Ohh Paule, wie schön, dass es dich gibt“
hauchte sie mir in den Ohren, küsste und streichelte unaufhörlich weiter.
„Du bist sooo zärtlich zu mir, AHHH, Du bist mein erster richtiger Mann…Jaaa
OHJAHHH.. und du sollst auch der Erste sein, der mich verführen darf.
Ahh denn du bist kein Kind mehr. Das weiß ich…Jaa ja, du wirst der erste sein.“

Während sie so rumschmuste, bewegte sie sich immer näher an mich ran und schwup lag sie mit voller Länge und Breite auf mich drauf und stützte sich auf ihren Unterarmen ab.
„AUfff“, räusperte ich, da ich ganz deutlich ihr Gewicht verspürte. Aber was für eine schwere und zugleich schöne Last. Ich genoss den Moment der Erdrückung.
Meine Hände erkundeten jetzt ihren Rücken bis hin zum Poansatz. Ich konnte ertasten, dass ihre Ausmaße und die Breite mich total und gänzlich überdeckten.
Es schien so, als wolle sie mich jetzt total platt machen.
Ob Gertrud mich überhaupt noch als schmächtig Heranwachsenden wahrgenommen hatte, musste spätestens an dieser Stelle angezweifelt werden.
Denn immer öfters ja fast ekstasenartig küsste und leckte sie jetzt meine Nase, mein Kinn und bohrte dann schließlich mit ihrer Zunge in meinem Mund bis sie mir den ersten Zungenkuss schenkte
„Du bist so süüsss, küss mich, Zeig mir deine Zunge. Ohh deine Zunge, sie hat
mich so verwöhnt. JAAHH Zeig sie mir, Gib sie mir. Ohh, ja

Ich streckte ihr soweit es ging meine Zunge entgegen. Dazu muss ich sagen, dass
sie tatsächlich um 1-2 cm länger ist als normal. Scheinbar hat mein ständiges Training
mit der Zunge meine Nasenspitze und darüber hinaus zu erreichen etwas dazu beigetragen.
„OHHH was für eine lange Zunge du hast, geb sie mir, ich brauche dich“

In diesem Augenblick erhob sich Gertrud kurz und setzte sich auch gleich rittlings direkt auf meine Brust. Ihre Oberschenkel bedeckten meine Wangen und direkt vor meiner Kinnspitze offenbarte sich ihre behaarte Liebesgrotte. Sie spreizte leicht ihre Beine und schaute träumerisch zu mir herab. Mit beiden Händen streichelte sie meinen Haarschopf und ich erblickte unterhalb ihrer Bauchwulst erstmals hautnah in ihre scheinbar nicht mehr ganz so trockene Fotze.

Ganz vorsichtig, ja fast in Zeitlupe hob sie sich jetzt an und bewegte sich jetzt über meinen Mund. Ich streckte meine Zunge ganz raus. Ganz zaghaft tupfte sie zunächst förmlich Ihren Body über meinem Kopf auf meine Zunge. Kurz berührt und dann auch schon wieder angehoben. Dieses Vorspiel dauerte eine ganze Weile.
„OHH, O-HH J-A J-A AHH”
Meine Nasenspitze tauchte jetzt jedes Mal in Ihre Behaarung ein. Unüberhörbar gab Gertrud jetzt zu jedem ihrer Bewegungen stöhnend entweder einen wollüstigen Laut oder die eine oder andere Silbe von sich.
„Ahh, A-AHH, Oh HA-AA”
Nach und nach senkte sie sich jetzt immer tiefer und auch langandauernder auf meinem Mund und mein Gesicht.
„Jaa AHH AAH AAAAHHHH AJAAAA OOHHH wie gut“
Und bei jeder Aufwärtsbewegung haschte nach Luft.
Durch ihre fortdauernden Bewegungen hat sich Gertrud schon weiter über meinem Gesicht bewegt, sodass sie jetzt meinen Kopf total unter ihrem Arsch begraben konnte.
Mittlerweile tauchte meine Nase und meine Mundpartie tief in ihre Grotte ein.
Teilweise war es für mich natürlich total dunkel geworden. Sobald sie sich abwärts bewegte und sich dabei aufrichtete spürte ich, wie sich ihre Arschbacken rechts und links an meinen Wangen vorbei bis hin über beide Schultern wälzten. Ich hab es richtig genossen. Was für ein herrliches Gefühl. Mein kleiner Kopf komplett unter dem Arsch
einer 21 Jahre älteren vollreifen Frau.
Mit langen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen zog sie jetzt meine gesamte Gesichts-partie von meinem Kinn bis hin zur Nasenspitze durch ihre glitschige Spalte.
„JAAAAAHH, AAAAHHH HAAAAHH OAAAHHH Kooommm Kommmm“
Da mir zwischenzeitlich die Luft ein wenig knapp wurde, habe ich dann mit beiden Händen ihren Arsch nach oben bzw. nach vorne gedrückt.
Gertrud hat jedes Mal sofort reagiert. Auf ihren Händen nach vorne abgestützt hat sie dann ihren Hintern angehoben und ich konnte nach Luft schnappen. Aber nur kurze Zeit, denn wie in Trance schob sie von der Stirnseite her ihren großen Arsch über mein Gesicht und weiter ging der nie mehr enden wollender Ritt auf meiner Zunge.
Zwischendurch gab es auch mal richtig heftige stoßartige Bewegungsaktionen, als wolle sie mich jetzt ruckartig einverleiben.
„AH JA JAA JAA AAH AHH OAH AAHH JA JAA
JA JA ich komm Ich komm JA OHH „
Gertrud bekam nun scheinbar ein Orgasmus nach dem anderen.
Zwischen Ihren Beinen konnte ich zeitweise erkennen, wie sie sich ihre Brüste und ihren
Bauch massierte und dabei genüsslich stöhnte.
Sobald ich meinen Kopf etwas zur Seite drehte, um ein wenig durchzuatmen, hob sie sich ein wenig an, nahm meinen Schädel in die Hände und drehte ihn sich wieder in
senkrechter Position
„Oh NEE NEEE AH AHHH OH JAAA UAAA… Bleib sooo
OHH OhH Nicht zur Seite.. Neee soo ist´s besser Jaaa JAAA, so ist es gut“
„Schön weiter lecken JAAAA JAAAA“
Nach einer gewissen Zeit bewegte sie sich auf den Händen stützend nach vorne und zog dann zuerst ihr linkes Bein und dann ihr rechtes Bein unter ihrem Bauch ganz nach oben, sodass sie jetzt nach vorne abgestützt ihren breiten Arsch in gehockter Stellung direkt über meinen Kopf manövrierte und sich langsam herabließ.

Sie schaute dabei zwischen ihren Beinen, damit sie auch ganz genau mit ihrem Arschloch auf meine Nase landet. Mit kurzen wippenden Bewegungen senkte sie sich dann über mein Gesicht; auf und nieder.
„OHH OHH OH OH OH aaaahh . Gib mir deine Zunge
JA JA JA Leck meine Rosette
AHH, AHH AH AH“
Um der Gefahr aus dem Weg zu gehen, jetzt ganz und gar erdrückt zu werden, hab ich mit meinen Händen ihre jetzt wirklich mächtig wirkenden Arschbacken umfasst und immer leicht nach oben gedrückt, sobald sie sich abwärts bewegte.
Eigentlich war es ein wenig sinnlos und ich hätte sie kaum abstützen können, wenn sie sich richtig hingesetzt hätte.

Vielleicht mit dem Gedanken, dass sie mir in dieser Position zu schwer auf meinem Kopf werden könnte stand Gertrud nach kurzer Zeit auf, um sich allerdings gleich wieder herumzudrehen.
Währenddessen habe ich mich dann auch aufrecht hingesetzt, um mich kurz von der ungewöhnlichen aber schönen Last zu erholen.
Auf den Knien rutschte Gertrud von hinten an mich heran und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ein wenig an meinen Ohren knabbernd hauchte sie sichtlich noch erregt.
„Was bist du nur für ein zärtlicher Mann, weißt du das überhaupt ?
Und was wir beide gerade gemacht haben, bleibt allein unser und nur unser
Geheimnis, Ja? Und du erzählst es keinem weiter ja?“

„Na klar doch“ antwortete ich noch ein wenig verstört.

Gertrud rutschte jetzt ein wenig zurück und zog mich zu sich heran, so dass ich nun mit meinem Kopf auf Ihre geschlossenen Oberschenkel zu liegen kam. Mit beiden Händen fuhr sie nun über meine Brust hin zu meinem Bauch, um auch gleich wieder in der Rückwärtsbewegung meinen Körper und die Arme zu streicheln. Dies machte sie gleich ein paar Mal und hauchte mir dabei immer wieder etwas Nettes zu.
„Wie schön doch dein Körper ist, so zarte Haut. Du bist wirklich
das schönste, was mir je passiert ist.
Immer wollen die Männer nur das eine, mehr können die ja auch gar nicht.
Aber du, DU lässt es einfach geschehen, und verwöhnst mich auf deine ganz
besonderen Art.“

Natürlich fühlte ich mich tatsächlich wie ein großartiger Held und Eroberer einer einsamen und von Liebe unerfüllten Frau.

Durch meinen Körper pulsierte das Blut und in meiner Hose ging mir schon wieder
einer ab. Oh man, dachte ich, was bin ich bloß für ein Schwächling.
Was wird sie wohl denken und sagen…?

Kaum hatte ich diesen Gedanken zuende gesponnen, meinte Gertrud plötzlich,
„Ich glaube, ich sollte mich jetzt lieber wieder anziehen; ich habe das Gefühl
dass gleich Uta wiederkommt und uns abholen wird.
Was meinst Du? Vielleicht können wir ja doch noch ein wenig ins Wasser gehen.
Ja?

„Och, ich find es so noch ganz gut und schön hier“
antwortete ich spontan

„Ha, Du Schlingel, das könnte dir so passen.“

Kaum ausgesprochen, wollte mich Gertrud wohl am Bauch kitzeln und machte bei der knienden Vorwärtsbewegung wahrscheinlich ganz ungewollt ihre Beine auseinander.
Dabei plumpste mein Kopf so richtig hart zwischen ihren Beinen auf den Untergrund.
Um das Kitzeln auszuweichen schlängelte ich mich zugleich etwas nach oben.
Im selben Augenblick gingen auch ihre Knie weiter auseinander, so dass auch meine schmalen Schultern zwischen ihren Knien rutschten.
Ob es Zufall war oder ob es von Gertrud so gewollt war ? Ich glaub´ wir können´s beide
nicht mehr genau sagen.
Vor allem ging es ziemlich schnell. Bevor ich überhaupt schauen konnte wo ich mich befand bewegte sich Gertrud auch schon wieder zurück und drückte somit ihren Arsch direkt auf meinem Kopf. Allerdings eher etwas oberhalb. Ihre kalten Arschbacken wälzten sich über meine Augenhöhlen und über Stirn hinweg. Durch meinen Mund konnte ich noch Luft schnappen.
„OHH“ hörte ich sie stöhnen.
Gertrud richtete sich auf, streckte ihren Arsch so richtig nach hinten raus und saß quasi mit ihrem Muschiansatz auf meiner Nasenspitze.
Mit einer Hand fingerte sie dann zwischen ihren Beinen abwechselnd an Ihrer Möse, meinem Hals und meinem Mund herum.
„Na? Du bist mir ja ein ganz toller Hecht.
Du steckst ja voller Energie“
„Komm leck mich….
Auf einer Hand abstützend bewegte Gertrud sich nun leicht nach vorne. Ihre Scharm legte sich jetzt schön über meinen Mund. Und so begann ich dann mit dem, was ich scheinbar sehr gut konnte. Ich begann zu lecken, mal langsam, mal schneller,
„AAH, OHHHHH AAAAhhhhhaa Jaaa, das machst du sehr gut.“
Gertrud genoss es in vollen Zügen. Ganz langsam und sehr behutsam, fast schon wie in Zeitlupe rollte sich ihr großer Arsch über mein Gesicht .
Es war wirklich der absolute Wahnsinn.
„OHHHHaa BBOAAAHHH AHHHH“
Mit diesen Geräuschen rutschte sie ein wenig nach vorne und stützte sich nunmehr auf ihre Ellenbogen ab. Ihren großen breiten Arsch hob sie dabei zwangsläufig ein wenig an. In dieser Position konnte ich nun ihre voll ausgestreckte Breitseite bewundern. Direkt vor meinen Augen türmten sich zwei gewaltige Fleischberge auf. Oh Gott dachte ich erstmals, dieser Arsch kann dich locker und leicht begraben oder erdrücken.
Ich staunte nicht schlecht über diese Ausmaße, die sich sogleich auch wieder in Richtung meiner Kinnspitze langsam niedersenkten.

Mit beiden Händen griff ich um ihre Hüften bis runter zu ihren Arschbacken um sie ein wenig von mir weg zu drücken. Doch hin und wieder hielt Gertrud dagegen. Ich spürte, wie meine relativ kleinen Hände in die wabbeligen Arschbacken eintauchten und sie tatsächlich vor meiner Nase ein wenig auseinander zogen.

Wieder und wieder leckte ich ihre Fotze.
AHH AHH OOHHHhh JAAA JAAA JAAAAaa
Ohhh wie gut OHHH JAAAA

Zwischenzeitlich habe statt meiner Zunge auch nur meine Kinnspitze entgegengedrückt indem ich meinen Kopf ganz weit in den Nacken gesteckt habe.
„OHHH OHHH das ist Guuuut“
Mit schlenkernden Bewegungen versuchte Gertrud nun meine Kinnspitze ganz und gar in ihre Muschi aufzunehmen, was ihr scheinbar auch sehr gut gefiel. Mit leicht hüpfenden Auf- und Abwärtsbewegungen rammte sie sich mein Kinn förmlich in ihre Grotte
JAAA JAAAAA AAAAHHHH AAAAHHH
Gertrud konnte gar nicht genug bekommen. Sehr oft und sehr ausdauernd suchte sie diese Position für sich zu entscheiden.
Um zwischendurch ein wenig mehr nach Luft zu schnappen, drehte ich auch in dieser Lage meinen Kopf manchmal zur Seite.
Gertrud verstand dies ziemlich gut, indem sie sich leicht erhob, aber auch gleich danach wieder senkte. Und das hin und wieder viel zu früh, was ihr dann gar nicht zusagte. Mit suchenden Arschbewegungen links, rechts und mit ihren Händen versuchte sie dann mein Kopf wieder in senkrechter Position zu buchsieren, damit sie mich wieder ganz innig spüren konnte.
Und immer wieder die mit den flehenden Worten
„Kooomm leck mich, gib mir die Zunge, JAAA JAAAAA
OHHH leck mich, leck meine Möse
JAAAAA mach mich fertig AHH
Unaufhörlich drückte mir Gertrud mit stoßartigen Auf- und Ab- Bewegungen ihren bombastischen Arsch ins Gesicht.
Auch richtete sich Gertrud öfters mal förmlich auf, packte ihre beiden Arschbacken zog sie auseinander und ließ sich genüsslich auf mein Gesicht nieder.
Wieder und wieder überrollten mich ihre Arschbacken.

Gertrud schien tatsächlich zum ersten Mal etwas Lebendiges zwischen ihren Schenkeln
zu haben. Es war wieder mal der absolute Wahnsinn. Nur die alleinige Zunge eines gerade erwachsen gewordenen Jünglings reicht aus, um eine 80 kg schwere und 41 Jahre alte Frau zum Höhepunkt zu bringen. Unglaublich, dass kein Schwanz, keine Finger und keine anderen sexuellen Handlungen nötig sind, um diese Frau wollüstig werden zu lassen.

In voller Länge zog sie alle Unebenheiten meiner Gesichtspartie mit Nase, Zunge und Kinn durch ihre Spalte.
Ahh Paule, jetzt kommt´s mir, JAAA Paule
JAA JAA JAAA A OHH OHH
Mit langen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen rutschte Gertrud nun auf meinem Kopf herum.
Und bei jedem dieser Bewegungen wurde ihre Muschi feuchter und feuchter. Gertrud bekam tatsächlich auf meinem Schädel erneut einen Orgasmus. Sie ließ es einfach laufen und mit glitschig schmatzenden Geräuschen verteilte sie mit kreisenden Bewegungen ihren Sud über mein Gesicht.

Noch einmal drückte sie mit vollem Gewicht ihren Arsch total auf mein Gesicht und hielt dabei etwas länger inne als sonst. Erstmals musste ich tatsächlich um Luft ringen und fing daher an, mich körperlich unter ihrem Gewicht zu winden.

Daraufhin rollte Gertrud sich sichtlich erschöpft zur Seite weg.
„AAHHH, Was hast DU bloß für eine Zunge“
„Ohhh Mann, Du hast mich das erste Mal so richtig fertig gemacht.“
„Ich kann nicht mehr..“
stoßseufzte sie.

Nach kurzer Verschnaufpause zog sich Gertrud ihre Bikinihose wieder an und machte uns beiden jeweils eine Cola auf.
„Du bist einfach toll“ meinte sie dann mit leicht angerauter Stimme
„Das gerade darfst du aber niemanden weitererzählen ja? Das bleibt unser persönliches Geheimnis, Ja? “

„Klar doch“ antwortete ich.

„Was meinst Du? Willst du mich nicht mal besuchen kommen?“ fragte mich Gertrud
„Du weißt doch wo ich wohne. Oder?

„Ja, kann ich machen, Nächsten Monat haben wir Ferien, dann würde es gehen“ antwortet ich.

„Das ist ja prima, ich verlass mich auf dich. Komm, laß uns nun ins Wasser gehen“
sagte sie.

Ich war gedanklich zwar noch ein wenig benommen, bin aber dann mit ihr ins kühle Nass gerannt.

Nach etwa 15 Minuten Wasseraufenthalt kam dann Uta auch schon mit ihrem Pkw und holte uns beiden wie versprochen wieder ab.

„Hallo, da bin ich, Na? Wie war´s „ fragte Uta.

„OOCH, ääähhm, sehr erfrischend,“ antworteten Gertrud und ich fast gemeinsam.

Wir packten unsere Sachen zusammen und fuhren dann gemeinsam wieder zurück nach Hause.

Auf dem Rückweg erzählte uns Uta, dass Theo´s Fußwunde genäht werden musste und es ihm bereits wieder sehr gut geht.

Und Gertrud verabschiedete sich bei mir mit leisen Worten
„Du kommst doch ja? Ich warte auf dich…..tschüüsss“

Anfang August des Jahres hatte ich dann Ferien und bin dann tatsächlich zu Gertrud gefahren.
Aber leider war Gertrud nicht zu Hause, dafür aber ihre Mutter, die mich auch sehr herzlich empfangen hat. Was mir mit Gertrud´s Mutter passiert ist, erzähle ich beim nächsten Mal….

Categories
Hardcore

Internetbekanntschaft

Mein Name ist Philipp, ich bin 35, ein alleinstehender Geschäftsmann mit einem grossen Haus und ich habe ein Verhältnis mit Louisa aus einer andern Stadt. Wir lernten uns vor rund 6 Monaten im Internet kennen und telefonierten später miteinander. Ihre Bilder zeigten mir eine wunderschöne blonde Endzwanzigerin mit einer tollen Figur. Es ergab sich, dass wir am Telefon plötzlich begannen, einander geile Sachen zu erzählen und so ging manch meiner Schüsse ins Leere, wenn wir zusammen telefonierten. Doch irgendwann fanden wir, dass die Zeit gekommen sei, einander zu treffen. Ich schickte ihr ein Flugticket und lud sie für ein Wochenende zu mir ein.
Ich holte sie am Vormittag Flughafen ab und ich hatte keine Mühe, sie zu erkennen. Sie war zwar in natura noch hübscher als auf den Bildern, entsprach aber sonst den Fotos. Wir begrüssten uns wie alte Freunde mit einem Kuss. Wir fuhren zuerst zu mir nach hause und beschlossen, in einem schönen Restaurant am See essen zu gehen. Es war ein wunderschöner Sommertag. Während des Essens sprachen wir über dieses und das, nur nicht über Sex. Man konnte es aber trotzdem knistern hören, denn am Telefon waren wir uns ja schon sehr nahe gekommen.
Wider zuhause machten wir es uns im Garten gemütlich. Ich organisierte Eis und ein paar Drinks und sagte Louisa, sie dürfe sich ruhig umziehen. Ich zeigte ihr das Zimmer und zog meinerseits die Badehosen an.
Nach 10 Minuten erschien Louisa im Garten und mir verschlug es fast die Sprache. So knappe Bikinis kannte ich bisher nur von Fotos. Das bisschen Stoff konnte ihre schöne Oberweite kaum bedecken und auch der String bestand fast nur aus einem Faden. Ich atmete kurz durch und bat Louisa, es sich bequem zu machen. Sie kam auf mich zu und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Das wirkte sich blitzartig auf meine Männlichkeit aus, die in den Badehosen kaum mehr Platz fand. Sie bemerkte das natürlich sofort und flüsterte mir ins Ohr, wie geil sie sei, es endlich real mit mir zu treiben.
Mein Garten ist zum Glück von aussen her nicht einsehbar und so spielte es auch keine Rolle, dass wir uns gegenseitig entkleideten. Mein Schwanz stand waagrecht von mir ab, so spitz war ich. Wir beschlossen dann, wegen des Geräuschpegels doch nach drinnen zu gehen und landeten im Schlafzimmer. Dort riss ich ihr noch den letzten Fetzen vom Leib. Louisa war atemberaubend schön.
Endlos lange Beine, tolle Brüste und eine total rasierte Muschi. Sie war mit ihrer Hand schon die längste Zeit an meinem Schwanz und ich musste sie um eine Pause bitten, um vor lauter Geilheit nicht gleich loszuspritzen. Ich begann sie von Fuss bis Kopf zu liebkosen und sie begann heftig zu stöhnen. Ihre Muschi war in folge der freudigen Erwartung bereits tropfnass und ich kostete zum ersten Mal den köstlichen Nektar aus der rasierten Spalte. Ihr Nippel waren steinhart und standen stolz ab.
Mit meiner Zunge brachte ich Louisa zu ihrem ersten Orgasmus. Ich begann mit den äusseren Schamlippen und leckte mich immer weiter hinein. Ich machte die Zunge ganz spitz und stiess sie tief in ihre Muschi. Dann begann ich ihren Kitzler zu lecken und zu saugen bis es ihr eben kam. Sie verströmte sehr viel Saft und ich leckte den letzten Tropfen gierig auf. Doch sie hatte natürlich noch nicht genug. Sie packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf hart zwischen ihre Beine. Ich wusste, was ich zu tun hatte und arbeitete mich mit meiner Zunge in Richtung Rosette vor. Die begann ich genüsslich zu lecken und stiess auch hier meine Zunge so weit wie möglich hinein.
Gleichzeitig bearbeite ich mit meiner Hand ihre Muschi und steckte nacheinander drei Finger hinein. Das war zuviel für Louisa und unter lautem Schreien spritzte sie zum zweiten Mal ab. Anschliessend leckte sie meine Finger mit ihrem Muschisaft sauber.
Mein Schwanz platzte unterdessen fast vor Geilheit und Louisa liess sich nicht lumpen. Blitzartig lag sie zwischen meine Beinen und hatte mein Gerät zwischen ihren Lippen. Sie umkreiste ihn zuerst langsam und nahm ihn zwischendurch immer tiefer in den Mund. Gleichzeitig bearbeitete sie mit ihren Händen meine Eier und den Anus. Als sie in wieder ganz tief in den Mund nahm und mir gleichzeitig einen Finger tief in den Arsch steckte, war es um mich geschehen. Mit einem lauten Schrei spritzte ich ab. Die erste Ladung nahm sie in den Mund. Dann zielte sie meinen Schwanz auf ihr Gesicht und spritzte sich damit voll. Genüsslich leckte sie alles sauber und ich wurde dabei schon wieder geil. Sie drehte sich um, steckte mir ihre Hinterseite ins Gesicht und leckte so lange weiter, bis mein Kamerad wieder zum Stehen kam. Ich bearbeitete in der Zwischenzeit ihre Muschi mit Zunge und Fingern, bis sie losschrie.
Dann kauerte sie sich über mich und steckte ihn sich in ihre immer noch nasse Muschi. Es folgte ein Teufelsritt, der mir fast den Verstand raubte. Mit ihren Krallen vergass sie sich total und riss mir einige blutige Spuren ins Feisch. Doch das bemerkte ich erst später. Sie ritt auf mir, wie ich es noch nie erlebt hatte. Mit Tempowechseln hielt sie de Spannung aufrecht und auch ihre Muschimuskulatur war 1a ausgebildet und sie massierte damit meinen Schwanz nach Belieben. Mir blieb nur, ihre herrlichen Brüste und den festen Arsch zu bearbeiten. Plötzlich packte ich sie und drehte sie auf den Rücken. Welch ein Anblick! Die rasierte, tropfnasse Muschi weit offen vor mir zu sehen. Ich drückte ihre Beine neben ihren Kopf und drang in sie ein. Allzulange konnte ich es nicht mehr aushalten und ich spritzte genau in dem Moment los, in der es ihr auch kam. Ich zog meinen Schwanz raus und spritzte ihr den Rest auf die Muschi. Leck es auf, stöhnte sie wie von Sinnen und drückte mir den Kopf auf ihre Muschi. Und genüsslich leckte ich das Gemisch aus Mösensaft und Sperma auf. Wir waren beide so erschöpft, dass wir einschliefen.
Etwa eine Stunde später erwachte ich und ich hatte Durst. Mein Körper wies überall Sperma-Spuren auf und ich beschloss, eine Dusche zu nehmen. vom Geräusch aufgeweckt, stand plötzlich Louisa im Bad. flugs stand sie unter der Dusche bei mir und wir seiften uns gegenseitig ein. Sie war schon wieder geil und fing an, mich zwischen den Beinen zu streicheln. Ich sagte ihr, sie solle mir noch einen Moment Zeit geben. Ich möchte mich noch kurz im Sprudelbad erholen. Sie kam auch mit und zusammen sassen wir im Bad in Garten und tranken einen kühlen Drink.
Was wünschst du dir noch, fragte mich Louisa plötzlich. Ich bin wunschlos glücklich und lasse dich machen. Ich glaube kaum, dass es etwas gibt, das du nicht mitmachen würdest, antwortete ich.
Sie hätte aber eine Wunsch, sagte sie darauf. Sie würde gerne meinen Schwanz sauber rasieren. Es sei zum Blasen noch viel angenehmer als mit den lästigen Haaren. Im ersten Moment war ich etwas schockiert und dachte schon daran, was ich wohl im Fitnessclub sagen würde, wenn mich dort jemand mit rasiertem Schwanz sehen würde. Aber Louisa hatte sich unterdessen schon wieder mit meinem Kameraden angelegt und so setzte mein Verstand blitzartig aus.
Wir gingen ins Bad. Dort nahm Louisa zuerst den Langhaarschneider und kürzte die Haare auf 2 mm Länge. Dann setzte ich mich auf den Badewannenrand und Louisa schäumte mich ein. sie solle aufpassen, sagte ich ihr, doch sie meinte nur, sie hätte Routine genug, denn schliesslich rasiere sie ja ihre Muschi auch regelmässig.
Vom Einschäumen war ich schon wieder hart geworden und die angst war einer Art Vorfreude gewichen. Und Louisa machte das wirklich perfekt. Sorgfältig und doch gezielt rasierte sie meinen Schwanz und die Eier sauber und vergass auch meine Arschfurche nicht. Ich war unterdessen steinhart gewoden, was ihr die Arbeit erleichterte.
Mit einem feuchten Tuch wischte sie den letzten Schaum ab und mein Loly präsentierte sich in neuer Pracht. irgendwie erschien er mir viel grösser und es gefiel mir auf Anhieb, was ich im Spiegel sah. Da mein Körper sonst auch praktisch unbehaart und austrainiert ist, wirkte es besonders gut. Louisa rieb mir noch eine milde Aftershave Lotion ein und wir gingen zusammen ins Schlafzimmer. Dort wollte sie ihr werk ausprobieren und ich hatte natürlich nichts dagegen. Louisa nahm den frisch rasierten Schwanz in den Mund und ich kam schon fast wieder. Aufhören sagte ich, doch sie dachte nicht daran, hatte es aber trotzdem im Griff, immer kurz vorher zu unterbrechen.
Sie streckte mir ihre, unterdessen auch wieder tropfnass gewordene, Muschi entgegen, so dass ich sie im klassischen 69er auch lecken konnte. Ich beliess es nicht beim lecken und arbeitete mich mit meinen Fingern zuerst in ihre Muschi und dann in ihren Arsch vor. Weil sie so nass war, konnte ich den Muschisaft als Gleitmittel brauchen und bald war ihr Hintereingang schon fast so geschmeidig, wie die Muschi. Ich will dich in den Arsch ficken, sagte ich zu ihr. Sie kniete sich vor mich hin und streckte mir die Hinterpforte entgegen. Vorsichtig setzte ich meinen Knüppel an und drang langsam in sie ein. Es ging an und für sich sehr leicht, da ich sie vorher schon geweitet hatte und es gut glitt.
Schnell hatte ich den Rhythmus gefunden und im Gegensatz zu mir, war es für die Louisa keine Premiere. Sie liebe das sehr, sagte sie mir und sie habe auch extra einen Einlauf gemacht, damit alles schön sauber sei. Es war himmlisch in dieser engen Pforte zu stecken. Während ich den Rhythmus erhöhte, spürte ich immer wieder Louisas Hände, die sich an ihrer Muschi und meinen eiern zu schaffen machten. ich bin gleich soweit stöhnte ich und schon kniete Louisa den anderen Weg vor mir. Spritz mir alles ins Gesicht, sagte sie und kaum hatte sie das gesagt, spritzte ich los, als hätte ich jahrelang keine Frau mehr gehabt. Das Rasieren und der Arsch fick hatten mich so heiss gemacht, dass es unglaublich war, wie viel Saft da noch kam.
Nach ausgiebigem Duschen machten wir uns auf den Weg zum Nachtessen und fielen später todmüde ins Bett. Die nächsten beiden Tage ging es im ähnlichen Stil weiter. Louisa brachte immer wieder neue Spielarten ins Geschehen und erwies sich als perfekte Lustgöttin. Am letzten Tag, sie blies mich wieder himmlisch und steckte mir ihren Finger hinten rein, was mich zum Spritzen brachte, sagte sie mir, sie werde m ich jetzt ficken. Ich hielt das für einen Witz, doch Louisa packte aus ihrer Tasche einen Umschnalldildo. Du wirst immer so geil, wenn ich dir einen Finger hinten rein steckte, du wirst es lieben, sagte sie zu mir. Entspann dich und lass mich machen. Zärtlich leckte sie meinen Hintereingang und nahm dann etwas Gleitmittel zu Hilfe. Mit dem Finger weitete sie den Eingang und drang etwas ein. Dann nahm sie den Umschnalldildo, legte ihn um ihre Hüfte, schmierte ihn nochmals kräftig ein und sagte m ir, ich solle mich auf die Seite legen.
Louisa legte sich hinter mich und begann langsam an meine Pforte zu pochen. Immmer weiter drang der Dildo ein. Im ersten Moment tat es noch etwas weh, doch bald kam die pure Lust. Louisa fickte mich richtiggehend und wixte dazu meinen Schwanz mit ihren Händen. Ich wurde effektiv in den Arsch gefickt und ich genoss es. Bevor ich abspritzte, zog Louisa den Dildo raus und legte sich auf den Rücken. Nimm mich noch mal, bevor du kommst, sagte sie und ich stecke meinen, zum bersten gefüllten Schwanz, in ihre nasse Muschi. Als es mir kam, blieb ich auf ihr liegen. Wir waren total ermattet.
Das nächste Mal kommst du zu mir sagte Louisa beim Abschied. Ich habe da ein befreundetes Bi-Päärchen. Und mit dem würde ich dich gerne bekannt machen. wir werden bestimmt viel Spass zusammen haben. Ich versprach ihr – auch im eigenen Interesse – möglichst bald zu kommen.

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Fetisch

“Du hast doch Tina.” Se(ns)/(x)ual stori

– Die Nacht am Bergsee –
Da lag ich also nun nackt, keuchend und verschwitzt neben ihr und das Denken setzte langsam wieder ein. Einmal mehr konnte ich dem Reiz nicht widerstehen und hatte alles falsch gemacht – für alle Anderen. Aber doch irgendwie alles richtig, zumindest für mich, wie ich heute sagen muss und kann.
Es war ein Sommer Anfang 20 und Doreen war seit einem guten Jahr solo und die Ex eines meiner damaligen besten Kumpels und Teil des Freundeskreises. Auch war sie daher mit meiner damaligen festen Freundin durchaus bekannt, ja fast befreundet und sah ihr erstaunlicherweise von der Statur her sogar sehr ähnlich. Sehr weibliche Erscheinung, nicht klein, aber auch nicht zu groß, weiche Züge, weibliche Rundungen, aber auf keinen Fall fett, relativ große Oberweite, die Haare nur halt rabenschwarz gefärbt, statt blond.
Dummerweise für andere, aber glücklicherweise für mich, war sie in diesem Jahr auf die Idee gekommen eine sichtlich wirksame Diät zu machen und hatte nun im August ganz ehrlich die absolute Topfigur ihres Lebens erreicht – wie ich auch rückblickend auf die Folgejahre bis heute deutlich sagen kann. Gesicht, Bauch, Beine, Po deutlich sichtbar mehr in shape. Und mit ihren knapp 19 Jahren natürlich noch kaum von Schwerkraft, Falten oder sonstigen Dellen und ähnlichem beeinträchtigt – einfach lecker, wenn man auf einen etwas weiblicheren Typ mit großen Brüsten steht, der zwar nicht modelschlank ist, aber wo die etwas dralleren Stellen, wie z.B. die Schenkel, straff und fest sind. Dazu tat die Sommersonne auf ihrer eh recht samtig dunklen Haut mit tiefer Bräunung noch das Tüpfelchen auf das i.
Nur zog sie sich leider oft etwas zu leger und zu wenig sexy an, um das ausreichend zu zeigen, wohl auch wegen noch etwas fehlendem Selbstvertrauen, denn sie hatte offenbar noch gar nicht gänzlich realisiert, wie heiß sie mittlerweile geworden war, glücklicherweise. Aber dem „Kennerblick“ blieb das natürlich trotzdem nicht verborgen und ich wünschte mir sie so oft mal in einer etwas aufreizenderen Klamotte zu sehen. Dieser Wunsch sollte bald verhängnisvoller sein, als gedacht.
Also durfte Mann sich das über Wochen und Monate hin bei verschiedensten gemeinsamen Unternehmungen des Freundeskreises immer wieder leicht schmachtend nur aus der Ferne ansehen, vor allem weil Mann seiner Freundin eigentlich (zumindest mal eine Weile) treu bleiben mochte.
Eigentlich. Dumm nur, wenn man sich beim Sex mit der Freundin nicht nur einmal die Andere, fatalerweise noch sehr ähnlich aussehende, unter sich vorstellt und voll darauf abgeht. Die blonde hellhäutige Freundin neben dem Sonnenbad auch noch ins Solarium zu schicken und sie sogar einmal mit der schwarzen Faschingsperrücke zu ficken, war da sicher auch nicht besonders hilfreich, außer in meinem Kopf. Trotz all dem ging es so weit, dass ich mir eine Zeit lang sogar manchmal mehrmals am Tage einen auf Doreen runterholen musste. Kurz gesagt, ich wurde über Wochen sowas von scharf auf Doreen, dass ich es kaum noch aushalten konnte.
Und dann kam, wirklich wie vom Schicksal oder von einem schwarzhumorig gestimmten Gott gefügt, das „Verhängnis“ über mich. Es war ein zwar warmer, aber doch leicht vernieselter Augustabend und ich lud mein Auto samt Freundin voll mit Freunden auf eine entspannte Partie Billard. Alle hatten sich ob des leichten Nieselregens eine leichte Regenjacke, Doreen einen ganz dünnen leichten, aber langen Regenmantel übergeworfen. So fuhren wir dann zur Billardhalle und schnappten uns einen freien Tisch zwischen dutzenden anderen Tischen. Und als Doreen wie alle anderen auch ihren leichten Regenüberwurf ablegte, fiel ich nicht nur fast um, sondern auch direkt vom monogamen Glauben ab. Sie trug darunter ein in allen Facetten gelb schattiertes Sommerkleid mit großen Sonnenblumen darauf. Diese waren jedoch weniger der Hingucker, als die kleinen Rüschen am Rand, die einerseits kurz über dem Knie Ihre straffen, leicht drallen, aber auch wunderbar glänzenden Beine umspielten, vor allem aber auch Ihren üppigen straffen Busen und die schön hervortretenden Schulterblätter umrandeten. Und das alles sehr sichtlich ohne BH darunter, sondern nur von ganz dünnen Spaghettiträgern gehalten, wobei sich die Brustwarzen, zwar vom Muster etwas kaschiert, aber bei genauem Hinsehen doch noch sehr deutlich abzeichneten. Das ganze kombiniert mit ein paar recht offenen Sommersandalen mit durchaus beachtlichem Absatz, der Beine und Po natürlich noch einmal deutlich mehr straffte und hervorhob sowie einer Schnürung bis an die Waden, die die Beine noch mal um so mehr betonte. Es wirkte aber in keiner Weise zu sexy oder gar nuttig, sondern einfach irgendwie nur jung, beschwingt und sommerlich frei. Ich war kurz vorm sterben bei diesem Anblick und malte mir schon die nächsten Wochen all meiner sexuellen Aktivitäten aus, in denen ich diesen Anblick nicht mehr aus dem Hirn bekommen würde. Ich wusste fast nicht, ob ich weinen oder lachen sollte. Ich entschied mich dann doch fürs Lachen und machte ihr ebenso wie alle Anderen ein aber doch eher verhaltenes Kompliment für ihr Outfit und ihre mittlerweile tolle Figur. Während des restlichen Abends sah ich mehr als nur einmal, wie von benachbarten Tischen die Blicke flogen, die Doreen förmlich auszogen und ich selbst hatte schwer zu tun nicht zu sehr hinzustarren und meine Fantasie im Zaum zu halten. Dabei half mir zum Glück, dass meine Freundin auch im Sommerkleid aufgelaufen war, was allerdings lang und nicht halb so sexy war wie das Outfit von Doreen. Dafür war es neu und meine Freundin fand sich ganz schick und ich machte ihr auch besonders viele Komplimente und hielt mich wohl bewusst von Doreen fern an dem Abend, was sich noch als bedeutsam herausstellen sollte, um die Fassung irgendwie zu bewahren. Daher reflektierte meine Freundin erstaunlicherweise auch gar nicht groß weiter auf die absolut scharfe Erscheinung von Doreen und ich war da auch gar nicht so unglücklich drüber. Schließlich neigte sich der Abend dem Ende und der Rest unserer Freunde ging noch seiner eigenen Wege, während ich mit meiner Freundin und Doreen auf dem Weg nach Hause war. (Un)glücklicherweise wohnten meine Freundin und ich nicht zusammen und ihr zu Hause lag auf dem Heimweg zuerst am Wege, während Doreen deutlich weiter in meiner Richtung wohnte. Ich setzte also zuerst meine Freundin ab, brachte sie noch zur Tür, und stieg mit einer ganzen Wiese voll Schmetterlinge im Bauch allein wieder zu Doreen ins Auto ein. Sie hatte sich mittlerweile nach vorn gesetzt und wieder ihres Regenmantels entledigt, denn es hatte schon lange zu nieseln aufgehört und war sogar richtig warm geworden noch so mitten in der Nacht, sogar die Feuchtigkeit war fast verdunstet, und doch war es noch irgendwie leicht schwül und stickig, wie im Treibhaus. Diese Atmosphäre trug sicher auch einiges bei, denn als ich wieder ins Auto einstieg, zeichnete sich auf Doreens Schultern und Gesicht ein ganz leichter Schweißfilm ab, der es nur noch heißer machte und ich konnte einfach nicht umhin bei einem verstohlenen Blick auf ihre nachten Knie neben mir daran zu denken, wie feuchtnass es wohl ein klein wenig höher zwischen ihren wunderbar weiblich drallen und straffen dunkel gebräunten Schenkeln sein mag. Ich wurde augenblicklich hart.
Wir fuhren dann weiter und sie wollte wissen, ob sie mich mal fragen darf, warum ich mich denn heute so zurückhaltend verhalten hätte, und ob denn zwischen uns und mit mir alles in Ordnung wäre. Es war ihr also offenbar aufgefallen, dass ich gar nicht anders konnte, als mich zurückzuhalten, obwohl ich doch eigentlich am liebsten nur direkt über sie herfallen wollte. Aber es war natürlich auch DIE Möglichkeit! Ich äußerte also verhalten, dass es nichts mit ihr zu tun hätte, sondern meine Probleme in meiner Beziehung lägen. Nur dass ich es nicht nach außen tragen mag und daher um so mehr versuche den schönen Schein anderen gegenüber zu wahren usw. Darauf antwortete Sie, dass es ihr schon aufgefallen sei, wie bemüht ich mich an dem Abend um meine Freundin gekümmert hätte, was ja auch nicht ganz falsch beobachtet war, wenn auch eigentlich aus anderen Gründen. Dann gab ich vor mich gern mal aussprechen zu wollen und natürlich niemand passenden zu finden, aber vielleicht könnte sie als Frau mir ja weiterhelfen, irgendwie. Und sie war zu gern bereit mir im Endeffekt deutlich mehr als ihr Ohr zu leihen. Ob sich alles Folgende nur so ergeben hat, oder sie von Haus aus auch leicht scharf drauf war, weiß ich allerdings bis heute nicht. Jedenfalls fand ich, dass das Auto kein so wirklich passender Platz zum Reden wäre und ich doch da seit kurzem einen ganz netten Platz kennen würde, an den man eben mal noch fahren könnte. Sie stimmte erstaunlicherweise zu und wir fuhren ca. eine viertel Stunde vom Stadtrand weg, an dem sie wohnte in Richtung Gebirge. Als wir dann so halb im Wald am Straßenrand anhielten, war sie schon etwas verwundert, aber ich konnte sie erstaunlich leicht überreden mit mir und einer Flasche Rotwein und einer Decke, die ich immer für spezielle Gelegenheiten, eigentlich mit meiner Freundin, im Kofferraum liegen habe, in den Wald zu gehen, bis wir in dieser doch recht mondhellen Nacht nach fünfhundert Metern an einer Waldlichtung mit samt Seeufer ankamen, über welcher der Mond silbern und sehr groß hing. Perfekter ging es kaum. Auch war es hier durch den immer noch etwas feuchten Wald und die warme Luft weiterhin etwas schwül und stickig – und das mitten in der Nacht. Also setzten wir uns an den See, öffneten den Wein und ich fing ein wenig an mein angebliches Leid zu klagen. Bis der Wein seine Wirkung tat und sie auch von einem nächtlichen Bad an einem See erzählte, dass sie allerdings ganz allein genommen hatte, weil sie die nackten Proleten am Tage dort, die über alle anderen irgendwie herzogen, nicht mochte. Der Perfekte Moment, um Ihr ein ausschweifendes Kompliment über ihre tolle neue Figur zu machen und ihr zu versichern, dass sie sich über nichts dergleichen mehr Sorgen machen braucht. Gefolgt von dem verrückten Vorschlag doch bei der Wärme auch eben mal kurz ins Wasser zu springen. Ich würde natürlich wegsehen, bis sie drin wäre. Sie war ja noch so viel mehr unsicher, als ich dachte und irgendwie konnte ich es kaum glauben, dass sie sich heute in dieses figurbetonte Outfit gewagt hatte. Und auch die Idee fand sie erstaunlicherweise okay. Ich wurde zum zweiten mal hart. Ich drehte mich also auf den Bauch von ihr weg, was wohl auch ganz passend war, gerade, während sie erst ihre Schuhe und dann offenbar ihr Kleid auszog und ich hörte, wie sie ins Wasser ging. Vorsichtig fragte ich: „und drin?“ Als sie mit einem Plätschern leise „Ja“ antwortete, zog ich mich auch schnell aus und ging ihr allerdings ohne mich irgendwie zu verbergen ins Wasser nach. Er stand zwar nicht mehr steif, aber war doch noch deutlich angeschwollen und da der Mond mir entgegenschien, konnte es ihr eigentlich nicht entgangen sein, auch wenn sie sich nichts anmerken ließ. Wir schwammen so einige Runden in Ufernähe und alberten ein wenig rum, bis sie sich über ihre nun nassen Haare leicht beklagte. Daraufhin bekam sie natürlich ein Kompliment für ihre tollen tiefschwarzen vollen Haare, die doch feucht nur noch viel besser aussehen könnten. Daraufhin tauchte sie den Kopf ein und fragte nur noch lachend, ob ich das wohl so meinen würde. Woraufhin ich erwiderte, das käme doch auf den Gesamtanblick an und so gerade knapp mit dem Kopf aus dem Wasser wäre das schwer zu beurteilen. Leider ging sie darauf nicht direkt ein, sondern wollte dann langsam wieder raus aus dem Wasser. Ich ging also vor und bot ihr an, die Decke vor mir so hochzuhalten, in die sie sich dann einwickeln könne, ohne etwas zu sehen. Daraufhin stieg auch sie aus dem Wasser und kam zu der hoch erhobenen Decke, welche ich um sie legte, als ich spürte, wie ihr nackter Körper, nur von der Decke getrennt an meinen stieß. Ich wurde schon wieder hart. Und diesmal glaube ich, hatte sie es auch für einen kurzen Moment der Berührung durch die Decke hindurch bemerkt. Ich drehte mich leicht zur Seite und strich von hinten ihr Haar aus der Umschlingung der Decke. Ich ging mit meinem Mund nah an ihr Ohr und noch einmal sagte ich ihr leise flüsternd, wie toll ich ihr Haar fände und sie selbst noch viel mehr und hauchte ihr zwei flüchtige Küsse von hinten auf Ohr und Hals. Sie drehte sich abrupt zu mir um und ich dachte schon, jetzt eine Ohrfeige zu bekommen. Aber, und daher schloss ich, dass sie es schon vorher bemerkt haben musste, sie umfasste mit einem beherzten Griff meinen steifen Schwanz mit ihrer rechten Hand und schüttelte aufreizend ihr Haar, während sie die Decke von ihren Schultern gleiten lies. Danach fragte sie provozierend mit aufreizend gespieltem Blick: „Stellst Du Dir die Haare ungefähr so vor?“ Ich fasste sie fest mit meiner rechten Hand durch die Haare fassend am Hinterkopf und zog ihren Mund zu einem innigen Zungenkuss an mich heran, nach dem ich sagte: „Ja, ungefähr so.“ Danach küsste ich sie erneut und sie fing mit ihrer Hand an heftig und auch wunderbarerweise sehr fest und ganz hart bis zum Anschlag der Vorhaut meinen Schwanz zu wichsen, während wir uns küssten. Ich ging dann weiter dazu über, sie an Hals und Ohr und an ihrem Dekolletee hinab bis hin zu ihren Brüsten zu küssen. Mit der einen Hand begann ich die schönen großen und straffen Brüste zu erfühlen, während die andere Hand fest ihren ebenso drallen aber straffen Hintern vom Rücken abwärts zu erreichen suchte, ihn schließlich auf einer Seite fest umschloss und ihren Unterleib so nah wie möglich an mich zog. Trotz allem bearbeitete sie meinen Schwanz weiter langsam aber mit kurzem kraftvoll festem Stoß, der jedes mal die Vorhaut bis zum absoluten Anschlag förmlich zurückriss. Ich musste laut aufstöhnen, da es wirklich so intensiv war, was sie aber nur noch fester zufassen lies. Schließlich umspielte ich mit meinen Lippen ihre wirklich herrlich harten und gerade richtig großen Nippel und bekam zwar noch keinen Orgasmus, aber spritzte trotzdem einen ganz kleinen vorzeitigen Strahl aus meiner so fest bearbeiteten Eichel auf ihren Bauch. Der Druck war wohl einfach zu groß. Sie bekam das mit und schaute mich leicht verwundert an, so nach dem Motto, was war das jetzt? War es das schon oder wie? Und lies meinen Schwanz los, nur um aber ebenso zu bemerken, dass er noch heftig stand ohne Anstalten abzuschlaffen. Ich nutzte die Gelegenheit, die Decke etwas auszubreiten, sie langsam mit nach unten zu ziehen und als wir lagen, Ihre Hand zu nehmen und wieder zu meinem Schwanz zu führen. Sie bemerkte schnell, dass sich da noch nichts erweichendes getan hatte und bearbeitete ihn weiter, allerdings nicht mehr so fest und hart wie bisher – vielleicht hatte sie ja irgendwie Angst bekommen zu forsch gewesen zu sein. Ich konzentrierte mich ganz auf ihre tollen Brüste und fing das erste mal an, einen optischen Vergleich zwischen ihr und meiner Freundin zu ziehen. Sie sahen sich zwar auf den ersten Blick von der Statur her so ähnlich, aber Doreen war einfach wie eine viel heißere Version meiner Freundin. Alles war fast gleich proportioniert, aber ihre Haut war viel weicher und brauner, sie roch viel intensiver, ihre Brüste, Schenkel, Bauch und Po waren viel straffer, sie hatte so wunderbare harte Nippel und wie von Gänsehaut versteifte Brustwarzen, und nicht zuletzt wirklich tolle, voluminöse volle Haare. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie toll ihre Möse sein und sich dagegen anfühlen musste. Aber in dieser Situation kam ich natürlich nicht umhin genau daran als höchstes Ziel zu denken. Problem daran war nur, dass sie tatsächlich samt Tangaslip ins Wasser gegangen war und diesen, wie ich dummerweise wirklich nun erst bemerkte, als ich nach ihrem Busen auch ihren Bauch anfing zu küssen, immer noch an hatte! Was war das jetzt? Langsam versuchte ich ihr den Slip mit meinen Händen links und rechts an der Hüfte ergreifend abzustreifen, aber sobald sie dies bemerkte, drückte sie meine Hände mit den ihren deutlich weg von ihrer Hüfte? Wie jetzt? Wir waren gerade voll dabei und da sollte Schluss sein? Ich ging den Angriff also von der anderen Seite an und nahm ihre Beine in meine Hände und arbeitete mich küssend von den Waden über die empfindsamen Kniekehlen zu den Schenkeln aufwärts. Mittlerweile hatte sie natürlich meinen immer noch harten Schwanz losgelassen und lag mit über den Kopf gestreckten Armen, durchaus die Liebkosungen genießend, vor mir. Langsam wanderte meine Zunge an der Innenseite Ihrer wunderbar drallen straffen Oberschenkel aufwärts spürend, dass die Beine nicht nur rundum frisch rasiert, sondern wirklich nicht nur in den heißen Schnürsandalen mit Absatz, sondern auch so wunderschön und so viel schöner als die meiner Freundin, weil fantastisch straff und absolut makellos, waren. Direkt in ihrem Schritt angekommen, leckte ich ihren Hügel samt Schamlippen, die sich aufreizend angeschwollen durch den dünnen Stoff ihres Höschens anfühlten. Und ob der Stoff von ihrem Saft, von meiner Zunge oder doch nur vom Wasser feucht war, war nicht mehr zu unterscheiden. Auf jeden Fall schmeckte es dort fantastisch und das war mit Sicherheit von ihr. Auch sie stöhnte nun leise auf, als ich aber versuchte mit der Hand ihren Slip zumindest zur Seite zu schieben, drückte sie mich erneut mit einer beherzten schnellen Bewegung weg. Das war dann doch erst einmal fast zu viel der Entmutigung. Ich richtete mich auf und schaute sie sehr fragend an. Sie seufzte leicht, richtete sich ebenfalls halb auf, nahm einen Schluck aus der Weinflasche und sagte „Du hast doch Tina.“ Womit sie meine Freundin meinte. Das war ein leicht herbes Auftauchen aus dem erotischen Taumel, in den sie mich versetzt hatte. Verdammt. Der Kopf hatte bei ihr wieder eingesetzt. Und ich hatte es offenbar nicht geschafft, sie ausreichend im Kopf zu ficken, so dass ich auch ihren Wahnsinnskörper ficken konnte. Verdammt. Wir rauchten erst mal eine. Ich äußerte dann noch leise, dass sie zwar grundlegend Recht habe, aber wie betörend sie sei und wie sehr ich ihre Nähe gerade genossen hätte du das ich ihr doch gern weiter so nah und am liebsten noch viel näher sein würde. Vor allem gerade jetzt, wo die Stimmung so intensiv war. Und nun leider nicht mehr. Sie nahm plötzlich deutlich die Zigarette zur Seite, kniete sich neben mich, beugte sich zu meinem Schritt und fing mit der anderen Hand, die nicht die Zigarette hielt, wieder an meinen Schwanz zu wichsen, bevor sie schließlich sogar ihren Kopf ganz herabsenkte und ihn weich aber bestimmt in den Mund nahm. Sie blies ihn weiter und als ich ein „Du musst doch nicht…“ leise zu sagen versuchte, gab sie nur ein kurzes, aber bestimmtes „Pscht“ von sich, worauf hin ich mich zurücksinken und es geschehen ließ, das sie mich abwechselnd rauchend und blasend und wichsend verwöhnte, bis ich langsam aber deutlich dem Orgasmus näher kam. Und als sie das bemerkte, warf sie den Zigarettenrest fort, legte sich plötzlich auf mich und nahm meinen Schwanz zwischen ihre großen Brüste, woraufhin ich nach wenigen Sekunden nur so übersprudelte. Der Saft lief ihr links und rechts über die Titten bis zu den Brustwarzen, während ich immer noch stoßweise pumpte und geringe Reste herausliefen, die sie, während sie meinen Schwanz wieder in ihre Hand nahm, über ihre Brüste verrieb. Sie wusste, so unsicher sie vielleicht manchmal nach außen hin wegen ihrer Figur früher und bis jetzt noch war, doch sehr genau, wie sie ihre Reize und sexuellen Möglichkeiten einsetzten konnte. Entweder war sie ein Naturtalent, was ich ihr bis heute nicht absprechen möchte, oder sie war von meinem Kumpel, also ihrem Ex-Freund, doch sehr gut sexuell „zugeritten“ worden, was ich eher annehme. Dieser war übrigens damals, ohne dass ich es wusste und später mit meinem Wissen auf meine damalige Freundin extrem heiß und er hat sie dann, nachdem wir nicht mehr zusammen waren, auch extrem heiß geknallt. Das war wohl dann aber auch sicher noch zusätzlich dem geschuldet, dass ich ihm nach unserer Trennung mal alle tollen Fotos von ihr gezeigt und ihr alle ihre kleinen Vorlieben beim Sex gesteckt hatte. Ich fand die Vorstellung in dem Moment einfach zu heiß, nachdem ich seine Ex, von der er sich getrennt hatte, gefickt habe, dass er es genauso mit meiner Ex, die ich verlassen habe, treibt. Und wie er mir berichtet hat, hat er es mit Tina stundenlang getan und sie ist gut bei ihm abgegangen. Die Vorstellung macht mich irgendwie immer noch heiß, da ich so genau weiß, wie sie sich beim Sex anfühlt, anhört und abgeht. Und doch war sie leider nicht wirklich so heiß dabei, zumindest bei mir, wie Doreen war. Ach ja, Ficken? Wir hatten ja noch gar nicht wirklich gefickt.
Doreen meinte also, dass sie nun doch noch mal kurz ins Wasser müsse, um ihre Brüste…usw. Na da dachte ich, ich geh halt auch noch mal mit. Mittlerweile war das Verhältnis zum gegenseitigen Nacktsein verständlicherweise entspannter. Also kurzes Bad mit wieder etwas Rumgealber. Es war also nichts peinlich, und das war wohl auch wichtig. Für ihren Kopf. Raus aus dem Wasser. Und dann natürlich die Frage des Trocknens. Daher das „Lass uns doch gemeinsam in die Decke Wickeln…“ und es war auch nichts mehr scheu oder peinlich dabei. Also rein in die Decke und in der Löffelstellung hatte ich sie bis auf den Slip nackt vor mir und gab natürlich als „großer Löffel“ Geborgenheit. Und immer noch oder mittlerweile ohne Hintergedanken fragte ich sie, ob denn der ständig nasse Slip nicht ungesund wäre? Sie drehte sich mit sehr fragendem Gesichtsausdruck zu mir um und wollte wissen, ob ich es denn schon wieder versuche. Sie hätte doch gesagt, dass sie nicht wirklich mit mir schlafen will. Sehr deutlich. Und dabei war ich in dem Moment sogar gar nicht mal hart. Und wurde es verständlicherweise auch nicht. Ich beruhigte sie und sagte, es ginge mir doch nur um ihre Blase, Entzündung oder ähnliches. Sie entspannte sich wieder, wir tranken etwas Wein und rauchten noch eine. Wirklich entspannt. Und dabei lagen wir nackt, oder zumindest fast nackt, beieinander. Und mein Kopf setzte ein. Sie ist wirklich ein toller Schuss, zumindest im Vergleich, ja ich kann leider nicht aufhören ständig zu vergleichen, mit meiner Freundin. Sie ist wie Tina 2.0 oder so. Die einfach bessere optische und körperliche Version von ihr. Aber eigentlich war ich mit meiner Freundin so eng zusammen und wir liebten uns auch und teilen so viel und Doreen war doch irgendwie sonst etwas anders und ihre Interessen waren nicht so ganz mein Fall – AAABER! Sie war SO heiß gerade! Und ich nutzte die ruhige Stimmung und kam darauf zurück, dass wir ja eigentlich ein wenig reden wollten. Nun mit ihr fast nackt in meinem Arm war das aber doch irgendwie ganz anders. Doch sie ließ sich voll darauf ein und fragte mich verschiedene Dinge und ich sc***derte ihr meine Beziehung halt in doch sehr trübem Licht. Sie zeigte viel Verständnis und wir rauchten und tranken noch etwas – alles weiter eng umschlungen nackt in der Decke.
Dann fragte sie mich plötzlich unerwartet was eigentlich wäre, wenn meine Freundin und ich uns trennen würden. Ich war total perplex, denn diesen Gedanken hatte ich bisher immer wohl überwiegend unbewusst verdrängt. Ich antwortete leicht ausweichend und flüsterte ihr ins Ohr, wie toll es ist, gerade mit ihr so reden und ihr dabei so nah sein zu können. Und, mit einem Schluck Mut aus der Weinflasche, das ich mir trotzdem wünschen würde ihr mal ganz nah sein zu können. Langsam regten sich auch wieder neue Säfte bei mir und ich bemerkte, dass ich es in der engen nackten Umschlingung nicht mehr lange verhindern würde können, bald wieder ordentlich hart zu werden. Sie sagte mir wieder, dass ich doch Tina habe und sie nicht will, dass wir sie wirklich betrügen. Und ich fragte mich ernsthaft, was da nach dem, was wir gerade gemacht haben, wirklich noch den Unterschied machen soll. Aber da sind Frauen im Kopf wohl halt wirklich anders. Und diese Erkenntnis brachte mich zu dem bewussten Vorsatz, sie nun im Kopf so weit zu ficken, wie es irgend geht. Es gab ja auch nicht mehr viel zu verlieren. Wenn das hier rauskommen würde, dann machte das Weitere auch keinen Unterschied mehr. Also gab ich ihr die Antwort auf ihre vorherige Frage direkter und sagte ihr erst nochmal, wie toll sie ist, bevor ich ihr sagte, wie viel besser und vor allem attraktiver ich sie finde, als meine Freundin und das ich mich, wenn schon, dann aber auf jeden Fall wegen einer Frau wie ihr von Tina trennen würde. Und sie schwieg einen Moment und fragte dann direkt: „Würdest Du dich wegen mir wirklich von Tina trennen?“ Die Antwort in dem Moment ist wohl selbsterklären. Nachdem sie diese gehört hatte, mit dem Zusatz „gleich morgen“ drückte sie plötzlich ihr Becken gegen mich, während sie selbst mit einer Hand ihren Slip bis zu den Knien herabzog und mit der anderen Hand meinen Schwanz wieder fest umfasste. Der wurde superschnell wieder sehr hart, da er eh kurz davor stand und sie begann ihn erneut mit festem schnellen Griff kraftvoll zu bearbeiten, der die Vorhaut förmlich nach hinten riss. Dann nahm sie halb auf der Seite liegend und mir ihren schönen drallen Hintern entgegenreckend meinen Schwanz und führte ihn, während sie mit der anderen Hand eine Pobacke zur Seite zog, diesen direkt in Richtung ihrer Möse. Und während die Decke von uns rutschte sah ich das erste mal ihr nacktes und von wunderbar ausgeprägten angeschwollenen Schamlippen umrundetes Loch und übernahm selbst die Kontrolle, indem ich sie an der Hüfte an mich heranzog und ihr den extrem hart angeschwollenen Schwanz mit einem beherzten Stoß förmlich hineinrammte. Sie stöhnte ganz tief auf. Auch das wäre bei meiner Freundin fast kaum möglich gewesen. Sie brauchte immer lange um feucht und empfänglich zu werden. Wenn es denn mal so weit war, dann wurde sie zwar so weit und feucht, dass man sie sogar fisten konnte, aber der Anfang war immer schwer, leider. Bei Doreen war auch das wie der perfekte Unterschied. Ich stieß in sie hinein und sie fühlte sich so feucht und samtig weich an, dass man glauben konnte, sie habe bereits seit Stunden genau darauf gewartet. Und wie um meine Gedanken zu bestätigen, hörte ich nach den ersten Bewegungen in Ihr nur ein leicht unterdrücktes „fester“ von ihr. Woraufhin ich sie, wie eh gerade so gedacht, anfing, mit zwar langsamen, aber harten und tiefen kraftvollen Stößen zu ficken. Fast genau in dem gleichen Rhythmus, in dem sie mit ihrer Hand meinen Schwanz bearbeitet hatte. Bei jedem Stoß stöhnte sie ein wenig und es schien ihr überhaupt gar nichts auszumachen gleich von Anfang an relativ hart und vor allem ganz tief genommen zu werden. Auch bemerkte ich schnell, dass sie sich zwar durchaus nah um mich schloss, aber irgendwie nicht nur viel samtiger und weicher, sondern auch feuchter und deutlich tiefer zu sein schien. Ich zog ihn ein paar mal ganz weit heraus und sah meinen Schwanz über und über voll mit jeder Menge ihres weißlichen Saftes und als ich ihn wieder besonders hart in sie stieß, spürte ich erst bei wirklich maximal hartem Druck an ihrem Ende angekommen zu sein. Dies änderte sich noch etwas, als ich sie auf den Rücken drehte und sie sich erstaunlich beweglich in der Hüfte weit mit angezogenen Unterschenkeln spreizte und mir ihr Becken extrem entgegenreckte. Sie wusste, wie ich beim Fick ihrer Titten schon vermutet hatte, wirklich auch technisch ganz genau, wie man gut fickt. Und durch das entgegengereckte Becken stieß ich jedes Mal ganz tief bis zum absoluten Anschlag sowohl meiner Vorhaut als auch am Ende ihrer Möse in sie hinein und spürte nun wirklich alles in ihr. Und das vor allem gänzlich blank und ohne Gummi. Obwohl sie eigentlich eine sonst recht vehemente Verfechterin von safer sex war, wenn man sich mal über sowas unterhielt, irgendwann. Sie fasste mich mit einer Hand im Nacken und mir der anderen um die Hüfte und aus einem Mix von hauchen und unterdrücktem schreien stieß sie ein „fick mich endlich richtig“ hervor. Und obwohl ich sie schon ziemlich hart nahm, erhöhte ich einfach deutlich die Geschwindigkeit und ging so weit wie möglich aus ihr heraus, um dann so tief wie möglich und extrem kraftvoll in sie hinein zu rammen. Ein „jaaaa“ und laut keuchendes Stöhnen war die offensichtliche Bestätigung. Und so sehr sie sich zurückgehalten hatte, so sehr ließ sie sich nun völlig gehen. Und als ich meine Hände unter ihre Hüfte schob und Ihre Beine über meine Oberarme legte und sie bei den Stößen leicht anhob, kam sie zitternd und stöhnend unter mir und erschlaffte förmlich. Ich legte sie wieder etwas ab, nahm ihre Beine in die Hand und spreizte sie so weit wie irgend möglich, während ich schnell und schneller in sie hereinstieß. Sie zitterte immer noch und ließ es völlig erschlafft einfach geschehen, dass ich sie so nahm. Ich konzentrierte mich auf ihre wunderbar straffen Brüste und die noch viel geileren optimalen harten Brustwarzen und Nippel und kam dabei, ihren so erschlafften Körper mit meiner knallharten Stange zwischen den Schenkeln gnadenlos fest zu penetrieren, wie in einer Explosion und hielt meinen Schwanz während des Momentes in dem ich die ganze Ladung in sie hineinschoss ganz tief in sie hineingepresst, während auch ich von Orgasmuswellen, die gefühlt zehnmal stärker waren, als bei dem Kommen zwischen ihren Brüsten kurz zuvor, nur so geschüttelt wurde. Und sie muss es einfach gespürt haben, wie es in sie hineinspritzte, denn genau in dem Moment stöhnte sie erneut tief auf. Nur langsam, ganz langsam zog ich ihn aus ihr heraus. Ich hatte sie endlich gehabt. Wochen voller höchster sexueller Anspannung waren nur einem gewichen: Ich war endlich wahnsinnig heiß in Doreen gekommen und hatte genau den heißen Sex mit ihr, von dem ich monatelang geträumt hatte. Es war das erste Mal, dass eine solche angestaute Lust einer solchen Befriedigung wich, aber zum Glück nicht das letzte Mal, weiß ich nun, aber das sind weitere heiße Geschichten und das wusste ich noch nicht, als ich damals nackt, keuchend und verschwitzt neben ihr lag – und das Denken langsam wieder einsetzte…
Ich habe mich am nächsten Tag nicht wegen ihr von meiner Freundin getrennt, auch später nicht – zumindest nicht wegen ihr, aber auch das ist eine andere heiße Geschichte. Die Sache kam zwar raus, aber nach einigem Knatsch konnten alle sich irgendwie wieder vertragen. Eine Wiederholung gab es leider nicht. Doreen hatte bald einen neuen Freund und dann noch einige andere und ist mittlerweile verheiratet mit Kindern und hat seit damals ständig zulegend mittlerweile die ungefähr vierfache Figur. Aber ich hatte sie genau zum richtigen Zeitpunkt, welch glückliche Fügung – zumindest für mich.

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Anal

Anita

Anita

Meine Freundin Anita ist eine echt heiße Braut! Ich bin schon in viele Prügeleien geraten weil irgendwelche Kerle kein „ nein“ von ihr akzeptierten.
Sie ist jetzt gerade mal 17 Jahre alt, hatte lange kastanienfarbene Haare und eine Figur wie ein Model, sie macht eine Lehre als Friseuse in der Stadt und muss sich natürlich immer chic anziehen wegen der Kunden und weil ihr Chef es so wünscht.
Als sie eines Tages von der Arbeit nach Hause fuhr, saß ihr ein älterer Mann im Abteil gegenüber und starrte sie die ganze Zeit an, der Kerl war für die Jahreszeit viel zu warm angezogen, er trug einen Mantel mit Hut und hatte seine Hände tief in den Seitentaschen vergraben. Anita hatte einen Rock an der wenn sie so saß eine Menge der Oberschenkel zeigte und bei ihrer Bluse hätte der Schneider auch nicht so sparsam seien brauchen, ihre Oberweite drohte die Knöpfe ihrer Bluse zu sprengen.
Als der Zug in unseren Bahnhof einfuhr und Anita aussteigen wollte stand der Mann plötzlich auch auf und rief ihr zu „schau mal Mädchen!“ Er hatte seinen Mantel zur Seite gerissen und stand mit erigiertem Penis vor ihr und machte mit der Hüfte fickende Bewegungen. Meine Süße schreit wie am Spieß und rennt aus dem Zug, ich warte am Parkplatz um sie abzuholen als sie mir im Laufschritt entgegen kommt. Nachdem sie mir erzählt hat was passiert ist renne ich zum Zug um den Kerl zu erwischen, aber der Zug hatte seine Fahrt schon wieder aufgenommen. Als ich zurück zum Parkplatz komme, lehnt Anita am Auto und ist ganz in Gedanken versunken, ich frage woran denkst du und sie sagt „ an diesen Riesenpimmel, er war unglaublich groß!“. Der Anblick scheint sie erregt zu haben, ihre Wangen sind gerötet ihre Atmung geht schneller und sie drückt ihre Hände fest in ihren Schoß.
Als ich sie Zuhause absetze ist sie immer noch in Gedanken, steigt aus dem Wagen und geht, ich rufe ihr noch zu das ich sie um 19 Uhr abhole, dann ist sie im Eingang verschwunden.
Gegen 19 Uhr stehe ich vor ihrem Haus und warte auf sie, als sich die Tür öffnet fallen mir fast die Augen aus dem Kopf, meine Süße hat sich angezogen als wollte sie in eine Nachtbar. Sie trägt eine rote Korsage, einen Superminirock und dazu hochhackige Pumps. Ich sage „so können wir unmöglich in die Kneipe fahren!“ Und sie sagt „ will ich auch nicht, ich dachte wir fahren ein bisschen Spazieren und wenn wir ein schönes Plätzchen gefunden haben tun wir es im Auto!“. Na bestens denke ich und gebe Gas.
Nach einer halben Stunde biege ich auf den Parkplatz unserer Kirche ab, der Platz scheint sich für unser Vorhaben gut zu eignen, ich fahre bis ans Ende wo eine Lorbeerhecke den Platz begrenzt.
Es wird draußen langsam dunkel. Wir beide fühlen uns ungestört, ich klappe die Sitze nach vorne und wir setzen uns auf die Rückbank. Ich fange an sie zu küssen, die Korsage ist vorne geschnürt und als ich an der Schleife ziehe klappt sie auf und ihre Titten springen mir entgegen, Anita hat mir die Hose geöffnet und massiert mir den Schwanz, ich knete ihre Möpse und die Warzen. Als sie sich in meinen Schoß legt um mich zu blasen ziehe ich ihren Mini hoch und stelle fest das sie gar kein Höschen anhat, du geiles Biest sag ich und greife ihr unterm Arsch durch an die Möse, sie ist schon ganz nass im Schritt und stöhnt als meine Finger in ihr Loch stoßen. Sie hat meinen Steifen ganz in ihrem Mund und mit den Händen massiert sie meinen Beutel, ich genieße die Blasnummer und habe meine Augen geschlossen als sie plötzlich inne hält und aus dem Fenster guckt, „ was ist los? Frage ich, „ ich dachte ich hätte was gehört! Sagt sie, guckt einmal in die Runde und nimmt sich wieder meinen Schwanz vor, man kann zwar über den Parkplatz schauen, aber die Rückseite und Beifahrerseite, stehen nah an der Hecke die dicht bewachsen ist und bei der Dunkelheit aussieht wie eine schwarze Wand. Meine Süße wird durch die Finger im Loch immer geiler und ich merke wie sie meinen Schwanz immer heftiger saugt und wichst, ich bin schon kurz vorm abschießen als sie von mir läst und sich über mich schwingt. Sie nimmt meinen Schwanz führt ihn an ihr nasses Loch und senkt sich langsam auf ihn ab, sie hat meinen Riemen mit ihrer Blaskunst so heftig gereizt das ich schon nach ein paar Stößen meinen Saft in ihr Loch spritze, sie reitet noch ein bisschen auf mir, bis meine Nudel einknickt. Anita ist es noch nicht gekommen, sie setzt sich in die Mitte der Rückbank stemmt ihre Beine auf die Vordersitze und sagt „los mach es mit dem Finger!“ Ich sitze im Fußraum und massiere ihre Schamlippen und den Kitzler, mein Saft kleckert ihr aus der Möse und macht die Spalte richtig glitschig. Ich schmiere meine Finger mit der Sperma Soße ein und schiebe sie in ihre Fotze, sie hat die Augen geschlossen und wimmert als ich mit 3 Fingern in ihr Loch stoße. Ihre Spalte wird immer feuchter und glitschiger und sie drückt ihr Becken meiner Hand entgegen, ich kann alle 5 Finger bis an die Knöchel in ihr Loch schieben und die Spalte dehnt sich bei jedem Stoß weiter. Nach einer Weile habe ich fast die ganze Hand in ihrer Möse, sie hat während der ganzen Zeit ihre Titten geknetet, greift sich jetzt an die Knie, zieht ihre Beine an und auseinander, meine Hand trieft von den Säften und jedes mal wenn ich die Hand zurück ziehe schmatzt es aus ihrem Loch, sie keucht und stöhnt und sagt „ ja Mach tiefer, tiefer, schneller!“. Ich kann es nicht fassen aber auf einmal weitet sich ihr Loch noch ein Stück und ich stecke mit der Hand bis zum Gelenk in der Fotze, sie feuert mich weiter an und ich ziehe meine Hand raus und bis zum Anschlag wieder rein in ihre Lustgrotte.
Ihre Hände kneten wieder die Titten und sie schreit und stöhnt wie am Spieß als plötzlich eine Fontäne aus ihrer Muschi schießt und ich denke sie Pisst mir auf die Sitzbank, sie hatte einen Orgasmus wie noch nie vorher sagte sie mir später, meine Sitzbank war klitschnass von ihrem Saft, ich ziehe vorsichtig meine Hand aus ihrer Möse und bin wieder total geil, mein Schwanz steht schon wieder wie eine Eins „ wenn du das Sperma von deinem Ständer wischt dann blase ich dir noch einen!“ Sagt sie, ich wische die Reste in mein Hemd und setze mich neben sie auf die Rückbank, sie kniet neben mir, den Arsch in die Höhe und schnappt sich meinen Schwanz mit ihrem Lutschmaul, in der Seitenscheibe kann ich die geschwollene Fotze meiner Süßen als Spiegelbild sehen, der Anblick ihrer Möse und ihrer Lippen wie sie sich über meine Eichel schieben, bringt mich in kürzester Zeit zum nächsten Orgasmus und ich sage „ mir kommt es gleich! Anita zuckt kurz zurück, stülpt ihren Mund dann aber wieder über meine Eichel und saugt weiter. Als es mir kommt und meine Sahne in ihren Rachen spritzt geht sie nicht zurück wie sonst, sie stülpt die Lippen soweit es geht über meinen Pimmel und fängt die ganze Ladung auf, ich hatte zwar schon einmal gespritzt aber die Behandlung mit Zunge und Mund hatte mich so geil gemacht das die zweite Ladung ähnlich heftig war, sie schluckte und schmatzte als sie meinen Pimmel sauber leckte, schmeckt gar nicht schlecht sagte sie und leckte sich die Reste von den Lippen.
Man war das ein Orgasmus in ihrem Mund, ich hatte das erste mal im Leben einer Frau in den Hals gespritzt und fand es grandios. Als ich aus dem Auto stieg um mich wieder richtig anzuziehen, sehe ich wie Sperma an meinem Lack runterläuft, ich sage Anita das wir beobachtet wurden und Sie sagt „ ich weiß der Kerl lungerte vorher hier schon rum und hat uns beobachtet ich habe ihn durch die Heckscheibe gesehen als ich auf dir geritten bin und als ich auf der Rückbank saß und du mich gefingert hast, hat er an der Seitenscheibe gestanden, seinen Schwanz ausgepackt und angefangen sich zu wichsen. Du hast die ganze Zeit gewusst das da einer steht und hast nichts gesagt? Ich fand es Aufregend ihn als Zuschauer zu haben, außerdem währst du doch sofort auf ihn los gegangen und unsere Liebelei hätte ein Ende gehabt. „ der Spanner hat mich zuerst erschreckt, aber als ich sah wie er seinen Pimmel wichst und es ihn geil macht uns zuzusehen, habe ich mich immer mehr getraut, er hat sich immer so hingestellt das du ihn nicht sehen kannst, ich glaube er hat gewusst das mich der Anblick seines dicken Pimmels rasend macht, ich wollte den Kerl geil machen und drückte deshalb auch meine nasse Möse soweit es ging an die Seitenscheibe während ich dir den Schwanz geblasen habe, so war die nasse Pussi zum greifen nahe und doch unerreichbar durch die Scheibe!“
Nachdem Anita wusste wie geil es sie macht einen Zuschauer beim Sex zu haben, sind wir beim nächsten Mal etwas früher an den Platz gefahren damit ein Spanner unser Auto sehen konnte.
Ich fand es nicht weiter schlimm wenn uns einer zuguckt und da es meine Freundin geil macht, warum nicht? Der Parkplatz an der Kirche war ideal für unsere Zwecke.
Gleich neben der Kirche befand sich ein Altersheim mit Parkanlage dessen Sparzierwege hinter der Hecke vorbeiführten. Wir haben uns hinten ins Auto gesetzt und wegen der tropischen Temperaturen drehte ich die Seitenscheiben runter, sie trägt einen Minni und einen Pullover mit V-Ausschnitt der ihr viel zu groß ist und seitlich von ihren Schultern rutscht wenn sie sich bewegt, ich habe nur eine Jogginghose und ein T-Shirt an, auf einen Slip habe ich verzichtet. Anita reibt meinen Schwanz durch die Hose und schaut sich um ob schon einer kommt, ich habe ihr durch das V unter den Pulli gegriffen, knete ihr Brust und zwirbele an den Warzen. Nachdem schon eine ganze Weile vergangen war und sich kein Spanner blicken läst, hat sie meinen Pimmel ausgepackt ihn kurz gewichst und in den Mund genommen. Sie liegt halb über mir, stellt ein Bein auf die Sitzbank und spreizt es ab, als ich mit der Hand hinlange um ihre Spalte zu reiben stelle ich fest das sie sich ihre Möse rasiert hat. Ich ziehe den Minni hoch und schaue mir die kahle Stelle an, ihre Schamlippen sind geschwollen und der Kitzler lugt über der Spalte heraus. Ein geiler Anblick der meinem Schwanz noch ein Stück wachsen lässt.
Gefällt dir die rasierte Spalte? Fragt sie, und grinst mich mit geilen Augen an. Ich fange an ihre Möse zu reiben und stecke ihr gleich mal 3 Finger ins Loch, als wir plötzlich ein Rascheln aus der Hecke hören. Der Umriss eines Körpers ist durch die Sträucher zu sehen und Anita wird sofort unruhiger, sie hat den Kerl bemerkt und kniet jetzt auf der Rückbank, den Arsch in Richtung Fenster um ihn mit ihrer rasierten Fotze aufzugeilen. Ich habe mich auf die Rückbank gelegt und Anita kniet über mir und saugt an meinem Schwanz, sie fängt an ihren Arsch hin und her zu schwenken, ich muss aufpassen, um nicht zu früh abzuspritzen. Ich staune das Anita immer geiler wird und anfängt zu stöhnen, obwohl ich in der Stellung nicht an ihre Spalte komme, der Gedanke an den Zuschauer muss sie verrückt machen. Sie saugt wie wild an meinem Pimmel und stößt ihr Becken hin und her als würde sie gefickt, ich massiere ihre Titten und nehme die steinharten Nippel zwischen die Finger. Anita wird immer geiler, ihr keuchen und stöhnen kündigt einen Orgasmus an und ich staune das sie durch den Spanner und meine Tittenmassage so abgeht, denke aber nicht weiter darüber nach denn in meinen Eier fängt es an zu brodeln, noch ein paar Stöße in ihr Lutschmaul und mein Saft schießt ihr in den Rachen. Sie saugt und schluckt und mein Pimmel verschwindet fast komplett in ihrem Hals so gierig stülpt sie ihren Mund darüber, als mein Orgasmus abklinkt ist sie immer noch voll bei der Sache und lutscht ohne Pause weiter an meinem Pimmel, als sie plötzlich aufstöhnt und mein Schwanz aus ihrem Mund rutscht, den Kopf hebt und mit geschlossenen Augen stöhnt „ Ja Mach, tiefer, schneller!“ Rucke ich hoch und sehe das unser Spanner gebückt vor dem geöffneten Seitenfenster steht und ihr mit den Fingern an der Möse spielt. Ich bin perplex und will aufspringen, aber Anita hält mich zurück und sagt „ lass ihn bitte weitermachen!“. Als der Kerl das hört stellt er sich hin und ich kann sein Gesicht sehen, Er ist ca. 40 Jahre alt, stellt sich als Bernd vor und das er hier der Gärtner sei. Anita ist soweit ans Fenster gerückt wie sie kann, ich knie jetzt vor ihrem Gesicht und sie hat meinen Schwanz wieder im Mund, ich greife über ihren Rücken ihre Arschbacken und ziehe sie auseinander und Bernd fickt ihre Spalte mit den Fingern. Er hat drei Finger in ihrem Loch und stößt sie langsam rein und raus, Anita wird wieder munter und erwidert seine Stöße immer heftiger, sie brabbelt etwas aber man versteht sie nicht mit meinem Schwanz im Hals, Bernd schiebt ihr immer mehr Finger in ihr geiles Loch. Er legt alle Finger an und stößt sie immer schneller und tiefer in sie rein, sie wimmert und stöhnt und hat einen Abgang nach dem anderen, seine Hand verschwindet jetzt bei jedem Stoß bis zum Handgelenk in ihrer Möse, sie saugt und kaut auf meinem Pimmel das ich Angst habe sie beißt ihn ab, und dann schießt sie wieder eine Fontäne aus ihrer Möse und Bernds Unterarm und meine Tür sind total nass.
Nachdem unser Spanner seine Hand aus ihrer Muschi gezogen hatte und über ihren nassen Abgang staunte, hat Anita sich umgedreht und ich fickte sie jetzt von hinten in ihr geiles Loch. Sie sieht zu wie Bernd seinen Ständer aus der Hose holt und ihn vor ihren Augen wichst, er hat ein gewaltiges Rohr und Anita ist wie hypnotisiert. Sie starrt gebannt auf den Schwanz und lehnt sich aus dem Seitenfenster, Bernd steht ganz nah vor ihr und wichst sich. Ich stoße wie ein Wilder in ihre Fotze, als er anfängt zu stöhnen und sein Ständer zu zucken beginnt, er reißt die Vorhaut noch ein paar Mal hin und her und spritzt los. Meine Süße bekommt die erste Ladung voll ins Gesicht und auf die Titten, sie stemmt sich vor und öffnet den Mund, der nächste Strahl schießt in ihren Hals, sie stülpt ihre Lippen über seinen Pimmel und er spuckt ihr die nächsten Schübe direkt in den Rachen, sein Sack ist voll mit Sperma und die Menge kann Anita nicht bewältigen, der Saft rinnt an ihren Wangen herab und tropft auf den Boden. Er hat ihren Kopf in den Händen und fickt sie mit leichten Stößen in den Mund, bis sein Schwanz langsam schlapper wird. Er schaut ihr zu wie sie den schleimigen Pimmel sauber schleckt. Als sie sich zu mir umdreht und ich in ihr mit Sperma verschmiertes Gesicht sehe, kann ich mich auch nicht mehr zurück halten und schieße meinen Saft tief in ihre Fotze.
Wir hatten eigentlich ausgemacht das Sie nur mit ihren Süßigkeiten reizen soll, und Körperkontakt tabu sei, doch jetzt hatte sie seinen Saft geschluckt den Schwanz gesaugt und er ihre Möse mit den Fingern gefickt.
Ich bin völlig KO nach der geilen Nummer und wir rauchen erst mal eine, Bernd wundert sich das Anita bei so einer Aktion mitmacht, und sagt das er vorgestern auch schon zugeschaut hat.
Sie erzählt ihm, das sie unheimlich geil wird, wenn man sie beobachtet und Bernd macht einen Vorschlag bei dem sie schon wieder ganz unruhig wird. Bernd ist Junggeselle und bewohnt eine Einliegerwohnung am Ende des Heimgebäudes. Er kennt viele ältere Herren und auch ein paar Damen aus dem Altersheim, bei denen sich alles nur um Sex dreht, und die ihn, während er sich mit den Blumenbeeten beschäftigt immer wieder mit geilen Augen und heißen Sprüchen verführen wollen.
Wenn ihr wollt kann ich ein Treffen mit den Rentnern arrangieren, ihr könntet den Wagen am Ende des Parks abstellen, dort befindet sich eine Bucht in der man sich relativ unbeobachtet bewegen kann. Und wenn die alten Böcke eine so hübsche junge Frau sehen! Ich bin gespannt was da so geht.
Anita scheint der Vorschlag zu gefallen, allerdings hat sie doch ein wenig Bedenken mit so vielen Kerlen ganz alleine. Bernd beruhigt sie und sagt ihr, das er und zwei Ehepaare zuschauen würden damit sie nicht die einzige Frau ist. Sie willigt schließlich ein und ich muss Sagen mir gefällt der Gedanke an eine Orgie mit der älteren Generation.
Ich gebe Bernd meine Handynummer und er verspricht in den nächsten Tagen ein Treffen zu organisieren.
Ich staune über mich selbst das sich die Eifersucht in Grenzen hält, aber die Nummer mit Bernd, hat uns einfach nur aufgegeilt und heißgemacht auf mehr. Nach drei Tagen rief Bernd mich an und erzählte von seinem Gespräch mit den Paaren, die Männer hätten ihn ausgelacht und kein Wort geglaubt als er ihnen unser Alter gesagt hat, was soll so ein junges Pärchen an uns alten Böcken denn anmachen meinten sie, aber nach dem ich ihnen die Geschichte vom Kirchplatz erzählt habe, sind sie dann doch neugierig geworden und wir haben für Morgen ein Treffen geplant. Ich sage ohne zu überlegen zu und wir verabreden uns für 16 Uhr. Als ich meine Süße vom Bahnhof abhole, erzähle ich ihr von unserem Date, wir sind beide schon ganz aufgeregt und gespannt, als sie mich anschaut und mich an meinen Termin zum Vorstellungsgespräch erinnert. Verdammt daran hatte ich nicht mehr gedacht, der Job war wichtig, es war eine Chance endlich wieder Arbeit zu bekommen. Wenn ich den Termin verpasse sieht das nicht so aus als hätte ich ernsthaftes Interesse. Anita meint ich soll Bernd anrufen und unser Date verschieben, doch ich habe dummerweise die Handynummer nicht gespeichert. „ Nicht so schlimm!“ Sagt sie, ich rufe ihn von Zuhause an, die Auskunft wird schon eine Nummer finden.
Als sie am Abend in meinen Wagen steigt sagt sie mir das sie mit Bernd gesprochen hat und wir für nächste Woche ein neues Treffen ausgemacht haben, sie hat ganz rote Wangen und ich frage ob es ihr gut geht, sie meint es ist alles in Ordnung und wir fahren in unser Stammlokal.
Der Abend verläuft eigentlich wie immer nur mit Anita scheint etwas nicht zu stimmen, sie ist sehr schweigsam und immer in Gedanken.
Der Vorstellungstermin bei Stahlhandel Meyer ist um Halbfünf und ich bin ziemlich nervös, Anita muss heute mit ihrem Fahrrad fahren, weil ich schon eine Stunde vorm Termin an der Fabrik stehe um bloß nicht zu spät zukommen. Ein älterer Herr mit strengem Blick und scharfer Stimme bittet mich einzutreten und weist mir einen Platz zu, nach einer Weile kommt eine Dame in den Raum und stellt sich als Personalleiterin vor. Wir sprechen über meine bisherigen Arbeiten und meinen Lebenslauf und es scheint ihr zu gefallen was sie hört, der ältere Herr, er muss wohl der Werkstattleiter sein, fragt mich noch nach meinen spezifischen Eignungen dann ist das Gespräch vorbei, und beide stimmen mich recht zuversichtlich auf einen neuen Job. Ich habe beste Laune und will meiner Süße natürlich sofort mitteilen wie das Gespräch verlaufen ist und rufe auf ihrem Handy an. Sie meldet sich und ich fange an ihr zu berichten und das ich mit ihr auf meinen neuen Job anstoßen möchte, doch Anita sagt es geht ihr nicht so gut und das sie heute früh ins Bett geht, im Hintergrund höre ich Stimmen und Gelächter und ich frage wo sie ist, „ das ist nur das Fernsehen!“ Sagt sie, und wir verabreden uns für den nächsten Tag.
Die Aussicht auf den neuen Job macht mich so glücklich das ich beschließe sie trotzdem zu besuchen und ein bisschen zu pflegen. Als ich an ihrer Tür klingele öffnet ihre Mutter und schaut ganz verdutzt als sie mich sieht, „Nanu ist was passiert und wo ist Anita?“ Fragt sie, ich reagiere schnell und sage das ihr Handy weg sei und sie mich gebeten hat doch mal Zuhause nachzusehen. Ihre Mutter schaut sich in ihrem Zimmer um und findet natürlich nichts, und sagt zu mir „du hättest doch auch gerade anrufen können um zu fragen!“ Ja ich weiß aber ich habe mein Handy auch vergessen! Sage ich, und sie scheint es zu glauben und verabschiedet sich. Mir kommen die kühnsten Vermutungen und ich kann mir eigentlich nicht vorstellen das Anita allein zu Bernd gefahren ist, aber ich will es selber sehen und fahre zum Alterheim.
Tatsächlich, als ich meinen Wagen abgestellt habe und zur Wohnung von Bernd gehe, sehe ich ihr Fahrrad an der Hauswand lehnen, ich schleiche mich an ein Fenster und schaue in den Raum, ich sehe das im Fernsehen ein Porno läuft, sonst kann ich von hier aus nichts erkennen und schleiche weiter zum nächsten Fenster. Da sitzt meine Süße auf dem Sofa und neben ihr noch zwei ältere Paare, Bernd sitzt ihnen gegenüber im Sessel, da das Fenster auf kipp steht kann ich gut verstehen was sie sagen. Einer der Männer hat sich in die Sofaecke gelegt und seine Frau oder Freundin zieht ihm die Jogginghose runter, sein Pimmel hängt schlapp zur Seite, und er sagt „ Helga Schatz, blas mich ein bisschen!“, Die Frau stülpt ihren Mund über sein Teil und fängt an ihn zu lutschen.
Anita schaut zwischen den Paar und dem Porno hin und her und sie scheint sich nicht wohl zu fühlen in ihrer Haut, sie hat ihre Arme zusammen gepresst in den Schoß gelegt und drückt ihre Beine fest zusammen. Bernd sagt „du bist ganz schön verkrampft Süße, das war letztes mal aber ganz anders!“, Einer der Männer sagt zu Bernd „wenn das alles ist was sie von sich zeigen will, hast du aber mächtig übertrieben!“, Bernd meint „lass mal Hugo, sie ist bestimmt nur ein bisschen ängstlich, weil ihr Freund nicht dabei ist!“ Hugo, der Mann der sich den Schwanz blasen läst meint zu Anita „zeig dich mal ein bisschen, lass mich deine Titten sehen und die rasierte Spalte!“ Die Frau hat seinen Schwanz aus dem Mund gelassen und lächelt Anita zu, sein Pimmel ist etwas größer als vorher aber steif kann man das noch nicht nennen, Anita schaut zu Bernd und einmal in die Runde, sie ist unsicher was sie machen soll, Bernd nickt ihr aufmunternd zu und sie fängt tatsächlich langsam an ihre Bluse aufzuknöpfen. Als Hugo sieht wie sie sich langsam auszieht und die dicken, festen Titten mit den harten Nippeln ins Freie drängen, hat sich seine Männlichkeit deutlich versteift, auch Helga hat das bemerkt und seinen Pimmel gleich wieder in den Mund genommen. Anita sitzt oben ohne im Sofa und weil ihr keiner zu nahe kommt streichelt und knetet sie ihre Bälle, Bernd hat sich die Hose ausgezogen, er wichst sich langsam den Schwanz und schaut zu wie Anita ihre Brüste streichelt. Die beiden Paare klatschen Beifall und machen Anita Komplimente, ihr scheint das zu gefallen und sie knetet und drückt immer wilder ihre Titten, sie starrt auf den Schwanz von Bernd, der steinhart zwischen seinen Beinen steht, und ist schon wieder ganz hin und weg von dem Anblick. Das zweite Paar das direkt neben Anita sitzt wird auch aktiv, der Mann hat sich vors Sofa, zwischen die Beine der Frau gesetzt und sein Kopf verschwindet zwischen ihren Schenkeln. Die Frau stöhnt „ Ja Konrad, gib mir deine Zunge, oh ja!“, Anita ist aufgestanden und zieht sich den Rock über die Arschbacken, sie dreht den anderen dabei ihr Hinterteil zu, streckt es raus und bückt sich tief nach vorne, spreizt leicht die Beine und verweilt einen Augenblick in der Position, ihren Tanga hat die feuchte Spalte gefressen und man sieht deutlich ihre rasierte Möse unter der Rosette. Hugo wird ganz wild bei dem Anblick und fängt an seinen Schwanz in den Hals seiner Frau zu stoßen, Konrad hat auch kurz seine Zunge aus Inge gezogen und schaut sich die geile Hinterpartie von Anita an. Anita stellt sich vornüber gebeugt an den Tisch und streift sich ganz langsam den Tanga von den Hüften, sie wird jetzt immer geiler und mutiger, Bernd merkt das natürlich und fängt an ihre Oberschenkel zu streicheln, als sie ihn gewähren läst, schiebt er seine Hände auf ihren Arschbacken und massiert und knetet sie durch. Er kniet hinter ihr, zieht ihr die Backen auseinander und leckt ihr durch die kalte Küche die Möse, nach ein paar Minuten ist Anita so geil und Bernd steckt ihr seinen Schwanz im stehen von hinten in ihr Loch.
Ich stehe am Fenster und es wundert mich eigentlich nicht, das Bernd meine Süße soweit rumgekriegt hat und sie jetzt mit ihm fickt. Bernd hat sich auf den Tisch gelegt und meine Süße hockt über ihm und reitet seinen Schwanz, sie sitzt verkehrt herum auf ihm, so das er ihren Arsch vor Augen hat und reißt sie an den Arschbacken immer wieder auf seinen Ständer, vom Fenster aus, sehe ich ihren Rücken und den Schwanz wie er in ihrer Möse ein und aus fährt. Hugo hat das Schauspiel so aufgegeilt das er seinen Saft in Helgas Rachen schießt, er brüllt und reißt ihren Kopf auf seinen Schwanz und als es vorbei ist sagt Helga „ mein lieber Hugo, so einen Abgang haste schon lange nicht mehr gehabt!“. Helga ist aufgestanden und hat das Zimmer verlassen. Hugo zaubert einen Vibrator aus einer Tasche neben seinem Sessel und setzt sich neben Konrad und Inge auf das Sofa, Konrad setzt sich ebenfalls neben seine Frau, die jetzt zwischen den beiden sitzt.
Der eine hat seine Hand unter ihrer Bluse und knetet ihr die Möpse während der andere mit dem Vibrator ihre Möse fickt, ein geiles Bild was sich mir bietet und mein Schwanz drückt sich gegen meine Hose, ich schaue mich um und denke ich stehe hier gut getarnt hinter den Büschen, hole meinen Steifen aus der Hose und fange an zu wichsen. Das Trio hat seine Stellung geändert, Inge hat sich auf das Sofa gekniet und Hugo schiebt ihr von hinten den Dildo in die Möse während sich Konrad vor sie gestellt hat und ihr seinen Schwanz in den Mund steckt. Auch Bernd und Anita haben gewechselt, sie hat sich auf den Tisch gekniet und er steht leicht gebückt über ihr und fickt von hinten in ihr geiles Loch, als plötzlich eine Hand an meinen Pimmel greift. Ich schrecke herum und vor mir steht Helga und schaut mich mit funkelnden Augen an, sie sagt „ ich bin die Helga, und du bestimmt der Freund von Anita! Stimmt das?“, Nachdem ich den ersten Schock überwunden habe und sie mir den Ständer massiert, sag ich ihr das ich noch ein bisschen zugucken will, es macht mich unheimlich scharf, heimlich meine Freundin zu beobachten. Sie massiert meine Eier und den steinharten Schwanz, ihre Hände sind faltig aber unheimlich weich und sie sagt das es schon lange her ist das sie so ein hartes Teil in den Fingern hatte. Mein Mann der Hugo, das ist der mit dem Dildo, bekommt seinen Pimmel nicht mehr richtig hart und fickt mich meistens mit den Gummipimmeln, er hat eine ganze Sammlung, in allen Stärken und Formen und läst sich von mir immer die Sahne aus den Eiern saugen, er spritzt zwar ab, aber richtig hart wird sein Pimmel dabei nicht mehr. Mein Schwanz fängt an zu zucken und Helga merkt das ich gleich abschieße, sie kniet vor mir nieder, schiebt sich den Schwanz in den Hals und fängt an zu saugen und zu lutschen, ich kann es nicht länger zurück halten und schieße meinen Saft ab, bei meinem Abgang muss ich so laut gestöhnt haben das die anderen im Haus uns bemerkt haben, und so stehen Bernd und Anita plötzlich am Fenster und schauen zu wie mir Helga den Pimmel sauber leckt. Wir gehen ins Haus und Anita entschuldigt sich bei mir das sie mich angelogen hat, doch Bernd nimmt sie in Schutz, sie wollte gar nicht alleine kommen und er hätte sie überredet, die anderen doch erst mal so kennen zulernen. Als Anita dann kam und ich mit Hugo, Helga, Konrad und Inge einen Porno geschaut habe, bin ich ihr an die Wäsche gegangen und habe sie verführt. Hugo sagt „deine Freundin ist ein echt heißer Feger, bei der würde ich auch mal gerne einen verstecken!“. Ich sage „ wenn sie es möchte könnt ihr mit ihr machen was ihr wollt, ich habe kein Problem, wenn Anita einverstanden ist!“. Anita lächelt mir zu und nickt.
Helga und Inge warnen ihre Männer vor der jungen Frau und meinen wir sollten zur Sicherheit den Notarzt anrufen, alle lachen und Anita rekelt sich auf dem Tisch und fängt an die beiden Alten aufzugeilen. Bernd und ich haben unsere Klamotten ausgezogen uns ins Sofa gesetzt und wollen sehen wie Hugo und Konrad mit meiner Süßen fertig werden, Helga und Inge sind hinter uns getreten und streicheln unsere Schultern und die Brust. Als es plötzlich an der Tür schellt, Bernd springt auf und geht so wie er ist zur Tür, schaut durch den Spion und sagt „das ist ein Freund von mir, sollen wir ihn reinlassen?“ Da keiner was dagegen hat öffnet Bernd die Tür. Sein Kumpel heißt Klaus und ist ungefähr im gleichem Alter, er wollte sich eigentlich nur einen Porno ausleihen, aber als er Anita sieht und wie die beiden alten Böcke an ihr rumspielen fragt er ob er noch etwas bleiben und zusehen darf. Anita zwinkert ihm zu und sagt „nur zuschauen?“, Klaus hat sich in den Sessel gesetzt und starrt wie gebannt auf die drei.
Anita hat sich breitbeinig auf den Tisch gesetzt und die Beiden glotzen auf ihr rasiertes Loch, sie spreizt mit den Fingern ihre dick geschwollenen Schamlippen die den Kitzler einrahmen, Hugo hat sich vor sie gekniet und fängt an ihre Spalte zu lecken, während Konrad hinter ihr steht und ihre Titten massiert. Helga hat sich neben mich gesetzt und beginnt wieder meinen Ständer zu massieren. Hugo hat sich einen Dildo geschnappt und fickt mit dem Ding in Anitas Fotze, der Vibrator macht sie verrückt, sie stöhnt und keucht und fordert „ Mach tiefer, und schneller!“, Konrad hat sich beide Brustwarzen geschnappt und knetet und zwirbelt ihre Nippel. Inge ist vor Bernd in die Knie gegangen und schleckt an seinem Schwanz.
Meine Süße mit den alten Böcken zu sehen macht mich rasend und Helga hat wohl Angst das ich wieder so früh spritze, sie läst von mir ab und möchte das ich sie richtig ficke, sie zieht ihre Kleider aus und lehnt sich zurück in das Sofa, ich sitze auf dem Boden vor ihr, stemme ihre Beine hoch und senke meinen Kopf auf ihre Möse. Meine Zunge tanzt durch die Spalte und ich rieche und schmecke die Säfte ihrer Leidenschaft, sie drückt meinen Kopf fest auf ihre Möse, sie stöhnt und keucht so geil macht sie die Leckerei an der Spalte, ich hebe ihre Beine über meine Schultern und schiebe ihr den Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze.
Inge saugt und schleckt den Pimmel von Bernd, und Klaus drückt sich verschämt die Beule in der Hose. Anita kniet jetzt auf allen vieren, Hugo hat den Dildo aus ihrer Möse gezogen und einen viel größeren mit Noppen ausgepackt und drückt ihn langsam in ihr Loch, Konrad hat sich vor Anita gestellt und ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben, ihr Kopf geht heftig hin und her und sie grunzt und keucht als Hugo sie mit dem Noppendildo immer tiefer fickt. Er nimmt nach einer Weile den kleineren Dildo und reibt ihn an ihrer Arschkerbe entlang, drückt die Spitze immer wieder in die Rosette, der große Dildo steckt bis zum Anschlag in ihrer Möse als Hugo eine Tube aus der Tasche zieht und eine Art Creme auf die Rosette schmiert, er nimmt den kleineren Dildo und massiert mit der Spitze die Creme in Anitas Rosette ein und schiebt ihr den Dildo immer tiefer in den Arsch. Ich ficke dieses alte geile Luder unter mir durch, als ich höre wie Anita immer lauter stöhnt und keucht, ich drehe mich um und sehe wie Hugo ihr die Gummischwänze abwechselnd in den Arsch und in die Fotze stößt, sie wimmert und stöhnt und feuert Hugo an „los mach schneller ,tiefer, gibs mir!“. Dann stülpt sie wieder ihre Lippen über Konrads Schwanz und saugt ihn ein. Konrad schaut ihr dabei zu wie sie seinen Schwanz bis zu den Eiern in den Mund saugt, er macht fickende Bewegungen mit der Hüfte und sein Sack stößt an Anitas Kinn. Er keucht, seine Beine zittern als sein Schwanz anfängt zu spritzen, Anita macht immer wieder den Mund auf und stöhnt wenn Hugo ihr die Vibratoren in den Leib stößt so das Konrads Sahne aus ihren Mundwinkel heraus läuft. Konrads Hände halten ihren Kopf während er ihr den Rest seines Spermas in den Hals spritzt. Hugo hat die Spielerei mit den Dildos so geil gemacht das er einen anschaulichen Ständer vor sich herträgt, er zieht die Dildos aus ihren Löchern und schiebt ihr sein Rohr von hinten in ihre Möse und fickt sie mit tiefen Stößen. Als Helga sieht wie Hugo, Anita fickt sagt sie „das habe ich mir gedacht, bei jungem Fleisch kriegst du ihn wieder hart!“. Hugo dreht sich zu uns und meint „ wenn das mal nicht meine Frau ist die sich da unten von einem 18 jährigen ficken lässt!“, Helga hat schon zwei Abgänge gehabt und sagt „ spritz mir ins Gesicht und in den Mund wenn es dir kommt, mein süßer Stecher!“ Ich klettere über sie und mein Steifer wippt vor ihrem Gesicht, als Anita wieder laut zu stöhnen beginnt, Hugo hatte seinen Schwanz aus ihrer Möse gezogen und an ihre Arschfotze angesetzt, Anita will ihn mit den Händen zurückhalten und stottert „nein Hugo nicht der Schwanz ist viel zu dick!“, aber Hugo drückt langsam seinen Kolben in die Rosette, er musste einen steinharten Ständer haben sonst wäre ihm der Schwanz sicher abgeknickt und als Hugo bis zur hälfte in ihrem Loch steckt, keucht Anita ihn an „na los du perverser Kinderschänder steck ihn endlich ganz rein!“.
Konrad bleibt vor ihr stehen und Anita lutscht den leicht eingefallenden Pimmel liebevoll sauber, sie saugt den Schwanz mit samt den Eier in ihr gieriges Lutschmaul und die Stöße von Hugo in ihrem Arsch scheinen sie verrückt zu machen, es sieht aus als wollte sie den Schwanz von Konrad verschlingen, die gierige Saugerei läst Konrads Pimmel wieder Hart werden und nach einer Weile steht sein Schwanz wieder in voller Pracht und Stärke. Konrad zieht Anita den Pimmel aus dem Rachen und sagt „jetzt will ich die kleine mal ficken Hugo, komm nach vorne und lass dir den Schwanz saugen, Anita ist eine wahre Künstlerin!“. Gesagt getan, die beiden tauschen die Plätze und Hugo stopft Anita den Schwanz ins Maul, Konrad hat sich hinter sie gekniet und drückt mit den Händen ihre Arschbacken auseinander, er schaut sich erst mal in Ruhe die geilen Löcher von Anita an um dann seinen Schwanz mit einem Grunzen in ihre Möse zu versenken.
Klaus hat seine Hose ausgezogen und wichst sich den Schwanz, „wer soll dabei denn ruhig bleiben?“ Sagt er. Als ich sehe wie Hugo Anita den Schwanz aus dem Arsch direkt in den Mund steckt und meine Freundin ihn gierig einsaugt, spritze ich los und schieße meinen Saft ins Gesicht von Helga, die sofort ihren Mund aufreist um die Sahne aufzufangen, nachdem ich mich ausgespritzt habe, schaue ich Konrad zu der gerade dabei ist seinen Schwanz in Anitas Arschloch zu drücken. Anita ist wie von Sinnen, sie drückt ihren Arsch nach hinten heraus und fickt gegen den dicken Pimmel von Konrad an, während Hugo sich in ihren Haaren verkrallt hat und sie jetzt genau so heftig in den Mund vögelt wie Konrad es in ihrem Arsch tut. Es macht mich unheimlich geil die beiden Alten mit Anita ficken zu sehen und ich habe nach kurzer Zeit wieder einen Ständer. Als Hugo mit lautem Keuchen und Stöhnen seinen Saft in ihren Rachen spritzt, steht Bernd auf, er will das Anita sich auf seinen Ständer setzt, Konrad und Anita halten kurz inne, Bernd krabbelt unter sie nimmt den Schwanz und führt ihn an ihr Loch, nach ein paar Stößen haben die drei ihren Rhythmus gefunden und Anita feuert die Beiden an „los ihr geilen Böcke, fickt mich, schneller, tiefer, tiefer ooooiiuuhh!“. Inge hatte sich neben uns gesetzt und nimmt meinen Schwanz in die Hand, Sie wichst am Stamm entlang, schwingt sich über mich und setzt sich auf das Rohr, sie trägt einen Rock aber keine Unterwäsche, und ich muss sagen sie hat ein verdammt enges Loch, sie spielt mit der Muskulatur ihrer Pflaume und es fühlt sich an als würde sie mich melken. Ich habe ihre Bluse geöffnet und den BH ausgehackt, zwei gewaltigen Titten schaukeln vor meinen Augen und als ich anfange sie zu kneten spüre ich wie mein Schoß nass wird, Sie hatte einen Abgang und spritzt genau so stark, wie ich es bis jetzt nur von Anita kenne. Klaus hat sich neben den Tisch gestellt und hält Anita seinen Pimmel vors Gesicht, sie nimmt den Schwanz in den Mund und es sieht aus als würde sie ein Eis lutschen, sie saugt ihn bis zu den Eiern in ihren Mund und zieht dann den Kopf zurück, bis er fast rausrutscht und dann wieder rein, nach ein paar Minuten ist Klaus schon soweit, die Zunge meiner Süßen hat ihn geschafft, er schnauft und keucht dann schießt er ab, seine Sahne spritzt über ihr Gesicht und in den Mund.
Anita leckt seinen Pimmel weiter und der scheint gar nicht einzufallen, er bleibt steif und fest bei ihrer Saugerei, Klaus hat die Titten gegriffen und knetet die Nippel.
Konrad zieht seinen Schwanz aus Anitas Arsch und spritzt ihr seine Soße über den Rücken, Bernd wartet einen Moment und schiebt Sie dann von sich runter, er setzt sich auf das Tischende und sagt ihr sie soll sich wieder auf ihn setzen, allerdings will er jetzt ihren Arsch ficken. Klaus steht vor den Beiden und wartet bis Anita sich den Riemen von Bernd eingeführt hat, dann stellt er sich vor sie hebt ihre Beine an und steckt ihr seinen Schwanz in die Pflaume, Anita sitzt aufgespießt auf Bernds Hammer und Klaus fickt sie mit tiefen Stößen in die Muschi, Bernd hat um sie gegriffen und knetet ihre Titten, die beiden ficken meine Süße wie die Stiere und Anita schwebt auf einer Orgasmuswelle, sie hat die Augen geschlossen und aus ihrem Mund kommen nur noch gurgelnde Laute.
Ich sage zu Inge das es mir kommt und sie steigt von mir runter, aber bevor Inge sich den Schwanz schnappen kann hat Helga sich über mich gebeugt und sich das Rohr in den Rachen geschoben, ich kann jetzt Anita sehen, ihr mit Sperma verschmiertes Gesicht, sie schaut zu mir runter und sieht wie ich, Helga meinen Saft in den Hals spritze. Die Frau ist süchtig nach Sperma, auch nach dem ich schon lange fertig war, und mein Pimmel in ihrem Mund schrumpfte, kaute und saugte sie noch wie eine verdurstende an ihm rum.
Dann sind auch Bernd und Klaus soweit, die beiden ziehen ihre Ständer aus Arsch und Fotze und Anita springt vom Tisch, sie hat sich vor die beiden gesetzt und die Pimmel soweit es geht in den Rachen gestopft, sie saugt und kaut an den dicken Eicheln und massiert mit den Händen die dicken Beutel, die beiden spritzen zusammen und Anita voll ins Gesicht und über die Titten, ihr Gesicht ist komplett mit Sperma eingesaut und Bernd verreibt die Sahne mit seinem Pimmel und steckt ihn zwischen durch immer in ihren Mund, alle schauen zu wie meine Süße, den beiden die Schwänze sauber lutscht und klatschen Beifall.

Die Männer machen ihr Komplimente und sagen das viele Frauen in ihrem ganzen Leben nie so eine heiße Nummer erleben würden, Anita lächelt und meint das sie sich so was bis gestern auch nicht hätte vorstellen können.
Anita geht erst mal unter die Dusche, und Bernd schenkt uns einen Drink ein, Helga erzählt uns von ihrem Sexerlebnis im Urlaub, mit Hugo und noch drei Männern, wir lauschen gespannt der Geschichte und merken gar nicht das Konrad nicht mehr da ist. Nach einer Weile fragt Inge „hat einer Konrad gesehen? , Und Hugo geht nachsehen wo er ist, als auch der nach ein paar Minuten nicht wieder kommt, gehe ich los um zusehen wo die beiden bleiben, als ich zum Bad komme höre ich schon ihr Gekeuche, ich schiebe die Tür auf und sehe die drei auf dem Badteppich liegen. Hugo steht vor ihr, knetet ihre Titten und vögelt in Anitas Mund, Konrad hat sich hinter sie gehockt, ihre Arschbacken auseinander gerissen und fickt sie in den Arsch, Anita hat mich gesehen und stammelt nur „die haben mich überfallen diese Kinderschänder!“, Du sollst nicht lügen!“ Sage ich, setze mich hinter das Trio auf die Schüssel, sie will noch was sagen aber Hugo hämmert ihr den Riemen in den Hals und ich schaue zu wie meine Süße von den alten Böcken gerammelt wird. Die beiden Alten geben ihr richtig Zunder und sie schreit und stöhnt so laut das die anderen es auch hören. Bernd steht plötzlich in der Tür und schüttelt den Kopf, ist ja unglaublich das die beiden noch rammeln können, er holt Inge und Helga dazu und sagt „ hier meine Damen schaut euch das an, wenn mal wieder einer sagt er kann nicht dann erinnert ihn mal an heute!“. Helga und Inge haben sich Bernd und Klaus geschnappt und sind ins Wohnzimmer gegangen, haben den beiden die Schwänze ausgepackt, sie kurz geblasen und sich die Ständer einverleibt.
Hugo zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund und legt sich auf den Boden, sein Ständer ragt steil und steif von seinem Körper, er schiebt sich unter Anita und drückt seinen Ständer zwischen ihre Bälle, er drückt ihre Titten zusammen und fängt an zu stoßen. Anita hat die Zunge rausgestreckt und leckt bei jedem Stoß von Hugo über seine Eichel, nach einer Weile schiebt sich Hugo weiter unter meine Süße und will seinen Schwanz in ihre Fotze stecken.
Anita setzt sich auf den Pfahl und Konrad steckt ihr seinen Pimmel wieder in den Arsch. Ich kann gar nicht anders als wieder geil zu werden und wichse mir den Pimmel während ich zusehe wie die beiden Schwänze in ihre Löcher hämmern, ich brauche nicht lange und bin kurz vorm Spritzen, ich stelle mich vor ihr Gesicht und sie schnappt mit ihrem Lutschmaul nach meinem Schwanz, ein paar Mal rein und raus und meine Sahne schießt in ihren Hals. Sie lutscht meine Eichel sauber, als Konrad seinen Schwanz aus ihrem Arsch zieht, sich vor ihr Gesicht stellt und spritzt, Anita hat damit noch nicht gerechnet und so geht der erste Schuss auf ihre Titten, sie reißt den Mund auf und Konrad spritzt ihr den Rest in den Hals, Hugo hämmert ihr noch ein paar Mal den Schwanz in die Pflaume und schießt dann tief in ihr ab. Wie mir Anita nachher erzählte, hat sich Konrad zu ihr ins Bad geschlichen als sie gerade mit der Dusche fertig war, er hat ihr zugesehen wie sie sich abtrocknet und ihr Komplimente über ihren tollen Körper gemacht. Sie hat bemerkt das Konrads Slip schon wieder eine beachtliche Beule hatte und sich ihm sehr verführerisch präsentiert, sie hat ihm den Rücken zugedreht, sich dann vorn übergebeugt und die Füße besonders intensiv abgetrocknet, mit leicht gespreizten Beinen hat sie jeden Zeh einzeln behandelt so das Konrad ihre rasierte Spalte genau vor Augen hatte. Er konnte nicht wiederstehen und faste ihr an die Möse, Anita genießt seine Finger an der Möse, als die Tür aufspringt und Hugo herein kommt. Er zieht sofort seinen Slip aus und stellt sich vor sie hin, Konrad fickt jetzt mit den Fingern in ihr Loch, Bernd hatte ihm wohl erzählt das er, sie mit der ganzen Hand gestoßen hat. Konrad steckte ihr immer mehr Finger ins Loch und nahm eine Dose mit Creme vom Waschtisch, er taucht seine Finger in den Topf und schiebt sie dann in ihre Fotze, Er schiebt seine Hand immer tiefer in sie und Anita geht runter auf die Knie und streckt ihren Arsch soweit sie kann nach oben. Hugo hat sich vor sie gekniet und steckt ihr seinen Steifen in ihren Hals während Konrad seine Hand komplett in ihrer Möse versenkt hat. Er stößt sie eine Zeitlang mit der Faust und reibt ihr mit der Creme auch die Rosette ein, nach einer Weile zieht er seine Hand aus ihr und steckt seinen Schwanz in ihre Arschfotze und fängt an sie zu ficken als die Tür aufgeht und ich die Drei überrasche.
Inge und Helga haben sich von Bernd und Klaus auch noch mal richtig rammeln lassen, und Klaus hat den Damen seine Dienste angeboten, falls die Herren nichts dagegen haben.

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IKEA-Blowjob, Teil 3

IKEA Blowjob, Teil 3

Die Vorgängergeschichten könnt Ihr hier lesen:
http://xhamster.com/user/in_dresden/posts/44103.html
http://xhamster.com/user/in_dresden/posts/44751.html
http://xhamster.com/user/in_dresden/posts/52106.html

Auch wenn wir eine reine Sex-Beziehung führten, blieb es natürlich nicht aus, dass wir uns auch über andere Beziehungen unterhielten. Ich wusste ja, dass ich nicht der Einzige war, mit dem sie sich zum Sex traf. So erzählte sie mir eines Tages, dass einer ihrer Freunde einen 23 cm langen Schwanz hätte. Sie hätte es selbst kaum glauben wollen, aber selber nachgemessen.

Warum sie mir das erzählte, habe ich sie gefragt und sie sagte, dass sie gerne mal wieder einen Dreier hätte, diesmal eben mit ihm und mir. Was ich davon halten würde? Naja, ein wenig eifersüchtig war ich schon, aber auf der anderen Seite führten wir ja keine “richtige” Beziehung und welcher Kerl will nicht mal einen Dreier probieren?

“Dann lad ihn doch einfach zu Dir ein“, sagte ich, aber dass wollte sie nicht, weil sie ihm nie ihre Adresse mitgeteilt hatte. Sie hatten sich immer bei ihm getroffen und sie wollte nicht, dass er erfährt, wo sie wohnt, weil sie ihn ein wenig merkwürdig fand. “Warum willst Du ihn dann wieder treffen?”, fragte ich. “Na, 23 cm sind doch ein Argument, oder?”, grinste sie.

Ich schlug vor, dass wir uns auf einem Parkplatz treffen könnten, auf dem wir es auch schon getrieben haben. Er war gut geeignet, denn er war schwer einsehbar, aber dennoch nah am Zentrum gelegen und man konnte hören, wie Autos und Menschen vorbei gingen. Die Gefahr “erwischt” zu werden, hat uns beide immer sehr erregt.

Das können wir gerne machen, ich habe schon mit ihm gechattet und ihm den Vorschlag gemacht, ihn heute Abend von der Arbeit abzuholen und ihm vom Dreier erzählt. Ich war nicht wirklich überrascht, denn solche Ideen hat sie immer wieder gehabt und spontan vorgeschlagen.

“Wir holen ihn heute von seiner Arbeit ab und fahren zum Parkplatz.“, sagte sie. “Und wenn ich dagegen gewesen wäre?”, fragte ich. “Dann hätte ich mich alleine mit ihm getroffen. Fast wie bei unserem ersten Treffen, denn er arbeitet bei IKEA. Wärst Du nicht zu unserem ersten Treffen gekommen oder hättest mir nicht gefallen, wäre ich eben zu ihm gegangen, denn ich war so rallig an dem Abend, dass ich unbedingt Sex haben musste.” Nun war ich wirklich überrascht und überrumpelt.

Da also eh alles schon abgemacht war, entschloss ich mich mitzumachen, statt beleidigt zu spielen und einen geilen Dreier zu verpassen.

Wir machten uns fertig und fuhren zu IKEA. Dort waren wir viel zu früh angekommen und in der Tiefgarage war noch viel zu viel los, als dass wir uns im Auto hätten vergnügen können, also gingen wir rein und durch die verschiedenen Abteilungen.

In der Bettenabteilung hat sie mich dann ganz verrückt gemacht, denn sie hatte ein Schlauchkleid an, dass sie ein wenig hochschob und ich sah, dass sie schon keine Unterwäsche mehr trug, als sie sich etwas breitbeinig auf einem der Betten drapierte. Es war nicht mehr viel los, denn bald war Ladenschluss.

In einer ruhigen Ecke bei den Kleiderschränken fing sie an, meine Hose zu öffnen und ging gleich auf die Knie um mir einen zu blasen, während ich drauf achtete, dass wir nicht erwischt werden würden. Ich hätte schon hier abspritzen können, weil mich die ganze Vorfreude schon echt geil gemacht hatte. “Hör auf, sonst komme ich schon jetzt!”, flüsterte ich ihr zu. “Na und, spritz schon, ich krieg dich schon wieder fit für eine zweite Runde und wenn nicht, warten ja noch 23 cm auf mich!”. “Aber das kriegen die anderen doch mit, wenn Du hier vollgespritzt rumrennst?”. “Dann schlucke ich es eben!” Das war dann zuviel für mich, normalerweise schluckte sie nämlich nie. Ich drückte sie wieder runter und sie blies weiter.

Durch die Lautsprecher wurde schon gesagt, dass jetzt geschlossen wird. Kurz darauf kam ich und ich hielt ihren Kopf fest, während ich ihr in den Mund spritzte. Sie bemühte sich, meine Ladung zu schlucken, aber sie machte irgendwann den Mund auf und das meiste vom Sperma lief ihr aus dem Mund übers Kleid auf den Boden. Es klatschte richtig und hinterließ eine kleine Pfütze. Mit noch halb vollem Mund sagte sie: “Das war zuviel zum Schlucken!”

Plötzlich kamen doch noch Kunden und ich zog sie von der Kleiderschrankabteilung weg und Richtung Ausgang. Während sie im Gehen ihr Gesicht reinigte, kam uns ein junger Verkäufer entgegen und sprach uns an: “Na ihr Beiden, ich dachte, wir treffen uns unten in der Tiefgarage?”. Sie stellte uns vor, denn natürlich handelte es sich um ihren Freund. Ob er etwas bemerkt hat oder nicht, weiss ich nicht. Die Flecken auf ihrem Kleid waren eigentlich nicht zu übersehen. Gesagt hat er aber nur, dass er in einer halben Stunde in der Tiefgarage sein könnte. Er gab ihr sogar seinen Auto-Schlüssel und sagte, es sei ein roter Mondeo-Kombi und wo genau er stehen würde.

Ich stand mit noch weichen Knien wie unbeteiligt neben den beiden, bis sie mich wegzog und sagte: “Komm, nun geht der Abend erst richtig los!”.

Fortsetzung folgt….