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Erstes Mal Fetisch

Türkischer knackarsch

Ich stand gerade ein paar Sekunden in der Gemeinschaftsdusche des Schwimmbades als der junge Türke hereinkam. Er fiel mir sofort auf: Athletischer Körperbau, einige Haare auf der Brust und höchstens zwanzig Jahre, also etwa fünfzehn Jahre jünger als ich. Sein Schwanz war, wie meistens bei Südländern, eher etwas kleiner als der durchschnittliche mitteleuropäische Schwanz, sein Jungenhintern sah ausgesprochen fest und knackig aus.

Ich schob meine Badehose ein Stück herunter und wusch meinen Schwanz, der war deutlich größer als das was der durchschnittliche Mann so zwischen den Beinen trägt und ich präsentiere ihn gerne. Als ich aufblickte sah ich das der junge Türke meinen Schwanz anstarrte und nun schnell wegblickte. In dem Moment kamen zwei weitere junge Männer herein, augenscheinlich Freunde des Türken. Ich verließ die Dusche.

Nachdem ich ein paar Bahnen geschwommen war, sah ich den Türken und seine Freunde am Beckenrand sitzen. Als ich näher kam hörte ich ihre Gespräche. Es waren die typischen Gespräche junger Männer im Schwimmbad. “Oh sie mal die da, geile Titten.” oder “Der würde ich es gern mal besorgen” etc. Allerdings merkte ich, das der Türke gelegentlich verstohlen zu mir rüberblickte.

Nach einer Weile verliess ich das Schwimmbecken. Als ich mich in Richtung Dusche bewegte nickte ich dem Türken zu. Er sah mich erstaunt an, zögerte einen Augenblick dann sagte er etwas zu seinen Freunden und stand auf. Ich betrat die Dusche, kurz danach kam er herein und ging zu der Dusche in einer anderen Ecke, einige Meter entfernt von mir.

Ich ging hinüber und stellte mich in die Dusche neben ihn. “Gefällt dir mein Schwanz”, fragte ich den Türken. Er sah mich erschrocken an, versuchte aber cool zu wirken. “Ey ich bin nicht schwul oder sowas, sehe halt mal gerne einen fetten Kolben an. Aber stehe voll auf Mädchen, habe schon so einige flachgelegt! Ich bin Cem.”

“Soso”, erwiderte ich. “Willst du mein Teil mal anfassen Cem?” Er zögerte nur einen Augenblick dann legte er seine Hand auf meinen Kolben, der augenblicklich härter wurde, wie auch sein eigener Schwanz. In diesem Moment ging die Tür auf und jemand kam herein. Erschrocken ließ Cem meinen Schwanz los. Doch der Typ beachtete uns gar nicht. Ich verließ die Dusche und ging zum Umkleideraum. Ich wusste das Cem mir folgen würde, was er dann auch tat.

Er blieb dort unschlüssig neben mir stehen. “Komm mal mit”, sagte ich. Der Umkleideraum war groß und verwinkelt. Außerdem war es schon recht spät und nicht mehr viel los. In einer hinteren Ecke drückte ich Cem auf die Bank und hielt ihm mein Teil vor das hübsche Gesicht. “Los mach schon!”, sagte ich. Ich drückte meine pralle Eichel gegen seine Lippen und er öffnete den Mund. Während er meinen fetten Kolben lutschte wichste er sich den Schwanz der aus seinem Badeslip hervorstand. Nach einer Weile zog ich meinen Schwanz aus seinem Mund. “Ich will dich ficken Cem.”

“Ich bin nicht schwul ey, stehe nur auf Schwänze.”

“Willst du meinen Schwanz in dir spüren oder nicht …?”

Cem anwortete nicht. Ich verstaute mein Teil wieder in der Badehose und machte anstalten zu gehen. “Hey warte!”, sagte Cem. Er stand auf und lehnte sich an den Schrank. “Ich will dich spüren, aber sei vorsichtig.”

Ich zog seinen Badeslip herunter und knetete mit der Hand die perfekten halbkugelförmigen und fast unbehaarten Arschbacken. Mit Spucke befeuchtete ich meinen Kolben und zog mit beiden Händen die Arschbacken auseinander. Ich setze meine Eichel an dem engen Loch an und mit langsam stoßenden Bewegungen entspannte ich Cems Schließmuskel, dann glitt mein Eichel in den Hintern des jungen Türken.

Selten zuvor war mein Schwanz in ein so enges Loch eingedrungen. Cem wimmerte ein bißchen während ich meinen Fickbolzen immer weiter in ihn trieb. Als ich Cems geilen Arsch ganz aufgespiesst hatte, flüsterte Cem: “Es ist so geil deinen harten Männerschwanz in mir zu spüren. Benutz mich wie du willst.”

Ich trieb meinen Kolben hart und rücksichtslos in den knackigen Arsch des jungen Türken. Der keuchend meinen Stößen standhielt. Kurz bevor ich kam flüsterte ich in sein Ohr: “Ich werde deinen Arsch gleich mit meinem Sperma markieren. Der ist nun mein Revier. Morgen Abend wirst du um dieselbe Zeit hier auf mich warten. Dann werde ich dich wieder nehmen.”

“Ja, alles was du willst”, antworte Cem. Ich stieß meinen Schwanz tief in den entjungferten Arsch des Türken und spritzte dann meine Ladung hinein. Ich spritze immer sehr viel ab, als ich meinen Schwanz aus dem kleinen Knackarsch zog tropfte mein Sperma aus dem engen Jungenloch und lief an seinen Beinen herab. Cems wichste sich sein Teil wie wild, und er kam nur wenige Sekunden nach mir und klatschte seine Türkensperma gegen den Schrank. “Also bis morgen”, sagte ich, gab dem jungen Türken einen Klapps auf seinen durchgefickten Arsch und ging.

In den folgenden Wochen trafen wir uns noch oft, bald auch bei mir zu Hause. Entzwischend wohnt Cem praktisch bei mir. Seinen geilen Arsch ficke ich immer noch so gerne wie beim ersten Mal.

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Reife Frauen

Tempelfreuden

Hier eine kleine Story die etwas romantischer ist, aber nicht minder geil.

Diesmal im Fantasy Stil, ich wünsche viel Spaß beim lesen!

Die große steinerne Portaltür öffnete sich mit einem schleifenden rauschen, als Stein über Stein rieb. Das innere des Tempels war von leuchtenden Kristallen erhellt, von den Wänden hallten Harfenklänge auf den hochgewachsenen Helden ein.
Groß, mit einem dicken Schopf blonden Haares, dem Gesicht eines Kriegers und ebensolchen Muskeln, die sich unter dem roten Gewandt abzeichneten, das mehrere Zeichen eines Kampfes trug, darunter mehrere Blutflecken, von dem keiner sein eigenes Blut war.
Ein schweres Breitschwert hing an seiner Seite und die schweren Schritte seiner Stiefel hallten von den Wänden wieder, als er dem Harfenklang nachging.

Nachdem er den großen zentralen weisen Marmorbrunnen in der Mitte des Tempels passierte, aus der von vier Marmornen Jungfrauen getragenen Füllhörnern das Wasser ins Becken plätscherte wandte er sich nach rechts, von wo die Musik kam.
Unter einem großen Deckenlicht auf einem Schemel vor einem aus rotem Samt bestehenden Lagerstätte saß eine Priesterin, die leichte weise Toga bildete einen starken Kontrast zu ihrer Karamellfarbenen Haut, und dem schwarzbraunen Haar, das ihr wie die Stränge einer Weide das Haupt herunterfiel.
Der Krieger trat ihr nahe, sie hatte ihn ohne Zweifel hatte sie ihn bemerkt, doch hielt sie dem Harfenspiel nicht ein, die Augen geschlossen spielte sie die letzten Töne und dann verklang der Wiederhall der Saiten und als der letzte Ton auch in der Ferne verklungen war, hob sie ihr Haupt und schaute ihn mit leuchtend gelben Augen an, ein Blick der ihn im Herz traf, Augen mit der Tiefe eines Brunnens, voll Bernsteinfarbenem Wasser.

Sie erhob sich und ihre schlanke Gestalt machte ein paar Schritte auf sie zu, dabei erklang nur das Tapsen ihrer nackten Füße auf dem Marmorboden, in einer aufreizenden Bewegungsabfolge umkreiste sie den blonden Hünen, ohne ihn aus den Augen zu lassen.

Schließlich blieb sie vor ihm stehen, blickte ihm in seine blauen Augen und sogleich erklang ihre Stimme wie samt das seine Ohren umschmeichelte.
„Du hast die Hürden der sieben Prüfungen überwunden und bist bis hierher gereist, hast die Wärter meines Gefängnisses erschlagen“ sie nickte auf das Blut auf seiner Kleidung „Und nun kommst du her, dir deine Belohnung zu holen?“

Der Held nickte stumm. Die Priesterin lächelte verführerisch. Ein Ausdruck der Lust und der Leidenschaft glänze aus ihren Augen, sie seufzte stöhnend auf und trat auf den immer noch stumm vor ihr stehenden Hünen zu, legte lasziv ihre Arme um seinen Hals, drückte ihre prallen Brüste gegen seinen Brustkorb und rieb sich an ihm, ihr warmer duftender Atem strich über seinen Hals und sie sog den männlichen Geruch von seinem Körper auf und jauchzte auf vor Erregung.
Immer schneller rieb sie ihren Körper an dem seinen, hob ihr Bein, wodurch es entblößt wurde und rieb dessen samtene Haut an seinem Becken, ihre Brustwarzen waren nun hart geworden und stachen durch das überaus dünne Gewandt hindurch, sie strich an seinem muskulösen Körper her runter und streifte dabei seine Lenden mit eine, verführerischen Schnurren. Sie warf sich wieder in seine Arme und er sah ihr in die Augen, sie lächelte scharf, drang an sein Ohr und flüsterte ihm „Nimm mich, als dein Eigentum das ich sein will, ich biete dir meinen Körper und meine Seele dar, als dein Lohn und Preis“ dabei biss sie ihm ins Ohrläppchen und ihre Hand wanderte nach unten, zwischen seine Beine, wo sie eine beträchtliche Beule durch das schwere Leder seiner Hose spürte, sie löste sich ein wenig von ihm, schaute ihn an und die begeisterte Überraschung sprang ihr ins Gesicht, mit beiden Händen löste sie den Gürtelriemen seiner Hose und ihre zierliche Hand mit den langen Fingern glitt hinein, suchte sich ihren Weg, durch die Wärme der Hose, bis sie endlich den Ausgangspunkt der Wärme erfühlte, und ihre Hand legte sich um ein mächtiges Glied, von der Dicke ihres Unterarmes und ebenfalls beträchtlicher Größe, sie erfühlte den hervortretenden Schaft und die dicken Adern die hervortraten, sie streichelte über die noch von der Vorhaut verborgene mächtige Eichel, den Schaft hinunter, zu den dicken hängenden Hoden, die sie nicht gleichzeitig in eine Hand zu nehmen vermochte. Sie begann zu zittern bei jenem Gefühl an ihrer Hand, ihre andere glitt zwischen ihre Beine und drückte erregt gegen ihre Scham, zugleich gab der Held ein leises tief brummendes Stöhnen von sich, und die Priesterin fühlte sich nun als Dienerin seines Leibes.

Hoch und runter rieb sie den dicken Schaft des mächtigen Gliedes, voller Erregung und nicht zuletzt vor Erstaunen als sie spürte dass dieses Wunder der Götter noch weiter zu wachsen begann.
Mit zitternden Händen ließ sie sich auf die Knie nieder, schaute unterwürfig zu ihrem neuen Herren her rauf und langsam zog sie die Hose des Helden her runter, langsam, ganz langsam kam der dicke lange Pfahl des Kriegers zum Vorschein, lang, dick, fleischig und hart, verhieß er Macht und Zielstrebigkeit, wie er da stand, als er komplett aus der Hose befreit war, rutschte er nach vorne und stand horizontal von seinen blond behaarten Lenden ab, unten gesäumt von den mächtigen Hoden, die nun in der relativen Kälte des Raumes nach oben wanderten.
Sie spürte sogleich die Wärme die von seinem Genital ausging, voll Vorfreude griff sie nach dem mächtigen Speer und erkannte, dass sie ihn nicht ganz zu umfassen vermochte. Sie schob die Vorhaut zurück, der Hüne stöhnte wohlig auf und die dicke rote Eichel kam zum Vorschein, sie glänzte feucht und die Priesterin musste unverhohlen schlucken.
Sie schob ihr Gesicht langsam an die Eichel des dicken Penis her ran und roch die herbe Männlichkeit, fühlte die Wärme die davon ausging, drückte seine Eichel leicht gegen ihre prallen sinnlichen Lippen und schmeckte den Herben, salzigen Geschmack auf ihren Lippen.
Sie öffnete den Mund und ließ die Eichel in ihre warme feuchte Mundhöhle gleiten, dort war jedoch auch Schluss, denn mehr als die Eichel des Hünen passte nicht in ihren zierlichen Mund, sie versuchte zwar noch mehr hinein zu bekommen, doch scheiterte dabei kläglich. Er sah auf sie hinab, wie sie da vor ihm hockte, die Eichel seines dicken Pfahles im Mund und unterwürfig zu ihm hinaufsehend. Er hob die Hand und wies sie mit einer Geste an fortzufahren. Sie begann langsam zu lutschen und zu saugen, wie das Kind an der Mutterbrust, und sie gab sich dabei viel Mühe. Der Mann schien dies sehr zu genießen, denn er legte den Kopf in den Nacken und begann wohlig und aus tiefer Kehle zu brummen.

Nach einer Weile, musste sie seine Eichel aus ihrem Mund her rausziehen, um Luft zu holen. Der Speichel lief ihr aus einem Mundwinkel und sie wischte ihn mit dem Handrücken ab, sie sah verführerisch zu ihm auf, strich sich ihr welliges Haar zurück und erhob sich langsam, doch selbst diese Bewegung hatte bei ihr etwas so verführerisches, das es einem normalen Mann schier den Kopf verdreht hätte. Sie trat zurück, begann sich in einem verführerischen Tanz zu drehen, hob dabei den Saum ihrer Toga, so dass ihre nackten samtweichen Karamellfarbenen Beine zum Vorschein kamen, kaum bis zum Anfang der Oberschenkel hob sie den Saum, das man ihre Scham dahinter erahnen mochte.
Sie lockte ihn, mit stoßenden Bewegungen in seine Richtung, ließ dann den Saum wieder fallen, kam zum Stehen und blickte ihn mit leicht gesenktem Kopf tief an, griff dann nach den dünnen Trägern ihres Kleides, schob sie zur Seite und ließ den dünnen Stoff der ihren jungen, sinnesberaubend drallen und schönen Körper verhüllte langsam zu Boden gleiten, zuerst enthüllten sich ihre prallen dicken Brüste, von einer perfekten Form, die bei einer leichten Bewegung zu wackeln begannen, mit den wunderschönen dunkelrosa Nippeln und dem dunklen Warzenhof. Darunter enthüllte sich dem Blick des Barbaren ihr flacher schlanker Bauch, mit der schmalen Taille, dem ovalen verführerischen Bauchnabel, und dem breiteren griffigen Becken, und darin gebettet, die Scham der Schönheit, der Venushügel, nur von einem daumenbreiten Streifen dunklen Schamhaares bedeckt und darunter sich öffnend, die Lippen und die Grotte, die wundervoll feucht glänzte, bei ihrer fordernd breitbeinigen Stellung, ließ sich nunmehr das innere dieser feuchten Grotte erahnen.

Langsam begann sie sich unter den gierigen Augen des Meisters zu drehen , streckte ihm ihren prallen runden Pfirsichförmigen Hintern entgegen, beugte sich nach vorne um ihre Brüste zum Wackeln zu bringen und wie im Spiel über sie zu streichen, die Nippel zu reiben und dabei gurrend zu stöhnen.

Als er es nicht mehr ertragen konnte, ging ihr Befreier auf sie zu, fasste sie an den Armen, hob sie hoch, legte sie sich über die Schulter, mit der großen Hand auf ihren Hinterbacken, worauf sie erschrocken aufjauchzte, und trug sie hinüber zu dem aus rotem Samt bestehenden Kissenlager, dort legte er sie sanft nieder, auf ein Lager aus samtenen Kissen gebettet, so dass sie wie die Verführung selbst dort lag. Er baute sich vor ihr auf, streifte sein blutverschmiertes Hemd ab, so das sein muskulöser, von tiefen Narben durchzogener Oberkörper zum Vorschein kam. Schwert und Gürtel flogen fort, und die Hose wurde ebenfalls vollends abgestreift. So stand er nun vor ihr, nackt, von schlanker und erregender Gestalt, mit dem unglaublichen Penis der mächtig von ihm abstand. Er glitt langsam zu Boden, kam über sie, hob ihren Kopf mit einer großen Hand drückte seine Lippen auf die ihre und zwang seine Zunge zwischen ihre Lippen und küsste sie leidenschaftlich. Seine andere Hand strich an ihrem Körper hoch und runter, rieb über ihren Hintern, streichelte ihre Brüste und drückte ihren samtenen heißen Körper an den Seinen. Sein Schwanz drückte zuerst gegen ihren Bauch, doch als er tiefer rückte, rieb er durch ihre Lippen und an ihrem Hintern entlang, so dass sie in seinen Mund stöhnte und sie ihre Arme um ihn schlang. Seine Zunge fuhr aus ihrem Mund und über ihren Hals, küsste und leckte dort zärtlich, brachte sie zum Stöhnen und jauchzen, es verlangte ihr nach ihm, sie klammerte sich an ihn und drückte ihm ihr Becken entgegen, bereit ihr seinen Penis einzuverleiben, ja, geradezu gierig ihn in sich aufzunehmen.
Doch Er ließ sich nicht beirren, küsste sie weiter, und sein Mund wanderte immer weiter nach unten, über ihren Hals, über ihre Brüste, die er beidhändig zu drücken und zu massieren begann, während er abwechselnd an ihrer linken und rechten Brustwarze zu saugen und knabbern begann. Sie krallte sich indes an seinen Rücken und flehte ihn an „So nimm mich doch Herr! Quäle mich nichtmehr mit deiner Leidenschaft!“ Doch Er, ließ sich nicht beirren, ließ seinen Mund weiter nach unten wandern, über ihren flachen strammen Bauch, bis zu ihren Schenkeln, die er streichelte und küsste, bis dann, ganz langsam, seine Zunge den Schenkel runter, zu ihrer Scham glitt, Sie schrie auf, ihre Hände fuhren durch sein Haar als seine Zunge über ihre Spalte glitt, die so nass war, das er seine raue Zunge Leichtens durch ihre Lippen ziehen konnte, die Zungenspitze gegen ihren Kitzler schlagend, mit den Händen ihr Becken haltend und die Lippen auseinander ziehen, stieß er nun mit der Zunge zu, fuhr in sie hinein, in die nasse wärme was sie aufstöhnen und sich winden ließ, so leckte er sie ausgiebig und hart, bis sie zurückviel, vor Erregung wimmernd und ihn ein wenig schluchzend anflehte „Bitte, lass mich nicht mehre unter deiner herrlichen Zungenfolter leiden, so nimm mich doch oh Herr, nimm mich einher, damit du mich spürst und ich dich spüre!“ Er strich ihr den Schweiß von der hübschen Stirn und glitt hoch zu ihr, ein kurzer Kuss ließ sie wieder ruhig atmen, doch dann schlang er seine Arme um sie, hob sie auf und ihr Becken sank dem seinen entgegen, sie spürte seinen mächtigen Pfahl an ihrer Pforte, die pralle Eichel stieß dagegen und verlangte Einlass, er drückte ihre Beine aus einander, so dass ihre Spalte sich für ihn öffnete. Er drückte dagegen und die Eichel setze ihren Weg fort, durchbrach das Tor ihrer Schamlippen und zog hinter sich den dicken Schaft her, der sie so weitete das sie sich ein paar Schreie des geilen Schmerzes nicht unterdrücken konnte, als der mächtige Mann seine genauso mächtige Männlichkeit in ihre enge Spalte drückte und sie ganz ausfüllte.
Sie schrie vor Geilheit auf, krallte sich an seinem Rücken fest und sank immer weiter auf seinen Pfahl hinunter, die Beine weit abgespreizt, die Augen zusammengekniffen und der Mund weit offen. Da hielt er inne und ließ sie sich an die mächtige Dehnung die ihr sein Schwanz brachte gewöhnen, er streichelte ihr über das schöne Gesicht, griff ihre Hüfte und fing an sie kräftig und ausdauernd zu stoßen. Ein unglaubliches Gefühl der Ausfüllung und Geilheit durchfuhr sie, sie schrie laut auf, stöhne, laut und lang, bettelte ihn an „Bitte! Härter! Stoßt härter!!“ So kam er ihrer Bitte nach, packte sie fest und begann mit tiefen Fickstößen ihre Spalte zu durchbohren, fickte sie, lang und ausdauernd, bis sie zu ihrem ersten Orgasmus kam. Diesen schrie sie laut hinaus, das es von den Wänden des Tempels wiederhallte, und verebbte in einem wilden japsen und wimmern, ihre Arme schlugen wild dabei aus und verkrampften sich wieder in seinen Schultern. Gegen Ende drückte sie japsend ihr Gesicht an seine schweißnasse Brust, rieb sich an ihm und wimmerte ihm entgegen. So kauerte sie eine Weile auf ihm, sein Genital immer noch tief in ihr und immer noch steinhart.
Als sie sich erholt hatte, schaute sie ihm lang in die Augen, mit einer Dankbarkeit, die ihr sicher peinlich gewesen wäre sie so unterwürfig zu zeigen wie sie von ihr ausgestrahlt wurde.
Danach stieß sie ihn auf den Rücken, begann ihn zu besteigen, ihn wild zu reiten, seinen harten Speer immer wieder in sich hinein rammend. Es dauerte nicht lange, dass sie wieder auf seiner Brust zusammengesunken ihren zweiten Orgasmus her rausschrie. Ihr Nektar lief nur so seinen Schaft her runter und benetzte seine Lenden.

Als sie noch nicht einmal wieder richtig zu sich gekommen war, packte er sie, drehte sie um, und ließ sie auf allen vieren knien, er begab sich hinter sie und spießte sie fast schon rücksichtslos mit seinem dicken Schwanz auf, fickte sie, tief und schnell, so das ihr kaum Luft zum Schreien blieb und sie es nur schaffte ein schwaches stöhnen von sich zu geben.
Er drückte seine Brust gegen ihren Rücken und umfasste die prallen her ab baumelnden Brüste und stieß sie wieder hart und schnell, er hörte sie japsen und spürte ihren Körper beben, durch ihren Rücken fühlte er wie sein eigener Prügel ihr Inneres durchstieß, sie immer wieder aufspießte, ihren Saft her rauspresste und sie von Orgasmus zu Orgasmus peitschte.

Er packte ihre Hüfte um weit ausholend zuzustoßen, doch dabei rutschte sein mächtiger Schwanz aus seiner Liebesgespielin, setzte an ihrem engen kleinen Anus an, der durchnässt von ihrem eigenen Saft war, und stieß unvorbereitet in einem Stoß tief in ihr Rektum, bohrte sich in ihr innerstes. Sie schrie gepeinigt auf und begann zu zappeln, doch ihre Erregung war so groß, dass sie den Schmerz kaum mehr spüren konnte, sie wollte nur eines, sie wollte den ultimativen Orgasmus, und den Samen ihres Herren, sie wollte alles was er zu geben hatte in sich aufnehmen. Zwar bemerkte Er sein Versehen, doch erkannte er, das es Ihr zu gefallen schien, so begann er unbeirrt in ihren Anus zu stoßen, ihren Po hart zu ficken, und ihr enges innerstes umfasste ihn auf eine Art die er nicht kannte, warm, eng und weich, saugte ihr schöner Körper an ihm, forderte den Tribut des mächtigen Penis und als sie unverhofft sich ihm entgegenstieß, da kam es ihm, in einem langgezogenen tiefen und mächtigen Schrei, stieß er es in sie hinein.

Sein männlicher Nektar ergoss sich tief in ihr, drängte in alle Richtungen und spritzte aus ihr her raus.
Sie ließ sich auf den Rücken fallen, sah ihn schwer atmend über sich, und zu ihrer Überraschung, spritzt eine weitere Salve hervor, bedeckte ihren Unterleib, und geradezu instinktiv kroch sie rasch zu ihm hinauf, öffnete ihren Mund weit um die dritte und vierte Salve zu erwarten, beiderseits orgasmisch brach es aus beiden mit lautem Stöhnen her raus als sein dickes weises Sperma mehr in ihr Gesicht als in ihren Mund spritzte, als es sich entladen hatte. Sanken beide langsam, langsam in die Kissen, in enger Umarmung, beide von orgasmischen Zuckungen durchzogen und blieben so, schwer atmend liegen, in der durchnässten Lagerstätte jenes Marmornen Tempels.. und es war ihm fast so als würd in seinen Ohren Harfenklang ertönen…

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Laura und Clara Teil 1

Alle Namen & Zusammenhänge mit dem realen Leben sind rein zufällig. Die Geschichte ist ausgedacht.

Erster Teil

Mein bester Kumpel stellte mir an seinem 27. Geburtstag seine neue Freundin vor. Laura war damals 18 und wirklich bildhübsch. Er erzählte mir im Vertrauen, dass es ein paar Anlaufschwierigkeiten gab. Sie lernten sich in einem Club kennen und waren schon so halb zusammen. Nebenbei lief da aber wohl noch was bei Ihr und so dauerte es länger bis sie richtig zusammen kamen. Sie hat sich für ihn entschieden, wollte endlich eine richtige Beziehung führen und die siebeneinhalb Jahre Altersunterschied machten nichts aus.
Sie hatte schwarzes, langes Haar, einen super Körper und verdammt große Brüste. Sie trug auch gern Kleidung, die ihre Attribute wirklich gut zur Geltung brachten. Nur war sie leider etwas naiv und nicht die allerhellste, aber eine Nette.
Da ich für mein Studium ein Praktikum in einer anderen Stadt absolvieren musste, habe ich sie nicht weiter groß gesehen.
Nach einem halben Jahr sah ich die beiden dann endlich mal wieder, sie sind zusammengezogen und haben mich zu ihrem 19. Geburtstag eingeladen.
Wir haben bei ihnen gefeiert, die Wohnung war mit ca. 30 Gästen brechend voll. Wie das dann eben so ist, wurde viel getrunken gesungen und getanzt. Die Nachbarn fühlten sich schließlich gestört und als sie zum dritten Mal kamen, war auch die Polizei dabei.
Wir waren inzwischen nur noch in kleinerer Runde und es dämmerte schon. Eingeheitert und überhaupt nicht müde kamen wir auf die Idee, einfach in eine Bar zu gehen und da weiter zu trinken. Laura gab auch die erste Runde aus, als Anreiz mitzukommen.
Zu sechst, Laura, mein Kumpel, zwei weitere Typen, Lauras beste Freundin Clara und natürlich ich gingen also mit in eine Bar um die Ecke.
Clara war eine blonde Kurzhaarschönheit mit ebenfalls mächtigen Brüsten. Ansonsten war sie auch sehr schön anzusehen, nicht ganz so hübsch wie Laura, aber doch heiß. Clara, die ich hier zum ersten Mal kennenlernte, wohnte früher mit Laura in einer WG, direkt im Haus gegenüber von Lauras jetziger Wohnung mit meinem Kumpel. Er knutschte und unterhielt sich mit seiner Laura und ich lauschte Claras Erzählungen. Die andern beiden waren doch schon recht angeschlagen vom Alkohol und lauschten halb betrunken halb schlafend.
Sie erzählte mir, dass sie eine oder einen Mitbewohner suche, da auf Dauer die Wohnung zu teuer wird. Scherzhaft sagte ich, ich könne ja einziehen. Die Idee gefiehl ihr und sie schien das ernsthaft in betracht zu ziehn. Immer wieder streichelte sie meinen Arm und ich ihren. Wir kicherten und alberten rum und schließlich fragte sie mich, ob ich mir denn mal die Wohnung anschauen wollte. Ich stand kurz auf dem Schlauch und sagte nö, ich hätte jetzt keine Lust und es ist ja so schön hier. Nein wirklich du musst sie dir ansehen ich hab dir doch von meinem neuen Bett erzählt, dass will ich dir zeigen, zwinkerte sie mir zu und endlich viel auch bei mir der Groschen (oder das 10 Cent Stück, wie auch immer…) und ich nahm lächelnd ihre Einladung an. Wir verabschiedeten uns und gingen zu Ihr. Schon im Hausflur knutschten wir rum. Zeig mir dein Bett Süße, stöhnte ich sie an, als sie die Tür zu ihrer Wohnung aufschloss. Komm mit hauchte sie und ich folgte ihr in ihr Schlafgemach. Sie kniete sich aufs Bett und als ich zu ihr kam, nestelte sie sofort an meinem Gürtel rum und ohne weiter was zu sagen, zog sie mir meine Hose samt Boxer aus und nahm meinen Halbsteifen in den Mund und fing an ihn hart zu blasen.
Ihre Handtasche lag neben ihr auf dem Bett und ihr pink glitzerndes Handy schaute heraus. Ich hatte sowas noch nie gemacht, aber jetzt kam ich auf die geile Idee, meinen Blowjob zu filmen. Stöhnend nahm ich ihr Handy und machte erst mal ein paar Bilder. Ich hielt ihren Kopf mit der anderen Hand auf meinem Schwanz, weil sie leicht protestierte. Komm Baby, das wird geil, stöhnte ich ihr zu. Komm zeig mir wie schnell du es mir machen kannst komm lutsch meinen Schwanz du Schlampe, stöhnte ich.
Ich hatte kurz Angst damit zu weit gegangen zu sein, aber zum Glück stand sie auf Dirty Talk. Und dachte ich schon, sie bläst mir vorher geil den Schwanz, wusste ich nun, dass sie es noch besser konnte. Sie legte richtig los, ich schaute ihr durchs Handydisplay zu, ich hatte endlich die Camfunktion gefunden. Boah war das geil, fast wie in einem Porno, nur besser, denn sie blies ihn mir wirklich.
Ich stöhnte immer lauter und zog schließlich meinen Schwanz aus ihrem Mund und wixte ihr voll in die Haare und Gesicht. Was für eine Ladung und was für ein Anblick.
Durch den Alkohol und die Koordinationsschwierigkeit, wixen mit der einen, Cam halten mit der anderen Hand, war leider kaum was davon auf dem Video, alles verwackelt. Egal, ich filmte ihr geiles Gesicht, das mich mit meinem Sperma drin anlächelte.
Wehe du wischt dich sauber du Hure, los zieh dich aus und pass ja auf, dass meine Wixe in deinen Haaren und deinem heißen Face kleben bleibt, stöhnte ich sie an. Und das geilste war, sie tat es! Sie zog sich langsam und recht sexy aus, ohne dabei aber Sperma zu verwischen. Ihr eines Auge war inzwischen zugelaufen, dort sammelte sich einiges. Darf ich das bitte wegwischen, deutete sie drauf. Nein Schlampe, hab ich gesagt, ich sprech doch kein Chinesisch oder? Nein stöhnte sie und ließ ihren String fallen. Sie war inzwischen nackt und legte sich aufs Bett. Ich nahm ihre Beine und zog sie zu mir heran und wollte in sie eindringen, doch mein Schwanz war schon wieder schlapp. Ich bin ja schon gekommen und durch den Alk baut sich bei mir zwar schnell Druck auf, aber nach dem ersten Kommen wars das dann auch schon wieder für den Abend. Scheiße, stöhnte ich und drehte sie vor mich um. Einmal 69 zum hartblasen, stöhnte ich sie unter mir liegend an und versenkte mein Gesicht in ihren Schritt. Sie jaulte auf und blies ihn mir, doch er blieb schlaf, allenfalls halbsteif.
Ich hab was, wird dir helfen, flüsterte sie mir nach einer Weile zu. Sie war klatschnass, lief förmlich aus, sie wollte meinen Schwanz unbedingt noch in sich spüren, ja das war klar. Wasn stöhnte ich, ziemlich angeturnt von ihr zum einen und ziemlich sauer auf mein scheiß Schwanz. Warum musste er auch 19x5cm groß sein, wäre er nur 16×4,5 hätte ich sicher auch meinen Spass mit ihm und könnte zusätzlich noch so manche Braut anal vögeln. Doch bei der Größe sagen viele nein danke. Und nun ist auch noch nicht genug Blut zum hart werden da. Das ging mir so durch den Kopf, als die kleine, 18 jährige Clara aufstand und zu einer Kommode ging und eine kleine Dose rausholte. Wasn das? Fragte ich verdutzt, als ich einen kleinen Zettel und vier weiße Pillen sah. Viagra, lachte sie und zeigte mir den Zettel, es war ein Beipackzettel von Viagra. Nimm eine halbe und wir vögeln die ganze Nacht! Geil, dachte ich mir und nahm gleich eine halbe ohne weiter nachzudenken.
Clara setzte sich aufs Bett und massierte sich ihre Pussy, während sie leise dazu stöhnte und mit mir wartete. Es vergingen vielleicht fünf Minuten, bis ich ein Kribbeln verspürte und schließlich mein Schwanz so hart und steif wurde, wie ich glaubte es noch nie erlebt zu haben. Ich legte mich auf Clara und drang in Missionar in sie ein. Wir küssten uns und unsere Zungen fingen sofort an miteinander zu tanzen. Wir stöhnten im Takt, in dem ich sie fickte. Ihre Lippen schmeckten salzig, sicher von meinem Sperma, scheiß drauf, dachte ich mir und machte weiter.
Ich fickte sie ganze zwei Stunden missionar, doggy, reiter und löffelchen waren dabei. So lange, natürlich mit kleinen Pausen, in denen mein Schwanz aber nie schlapp wurde. SO lange und intensiv hab ich noch nie fast an einem Stück gebumst musste ich zugeben. Ich besamte ihre Brüste ihren Bauch und beim dritten bis fünften Mal pumpte ich mein Samen in ihre geile Pussy. Ohne Schutz, doch wer denkt da schon in so einer Situation dran, mal ehrlich? Außerdem kam eh nicht mehr viel, meine Eier waren einfach leer bei so viel Abspritzen hintereinander.
Es war inzwischen fünf und wir schliefen verschwitzt und sie eingesaut von meinem Sperma ein.

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Inzest

Zelten am Campingplatz Wienberg

Zelten am Campingplatz Wienberg

Es war der heißeste Sommer den man sich vorstellen kann. Meine Freundin Angelika und ich hatten Ferien und wir beschlossen bei meinen Eltern auf dem Campingplatz zu zelten. Meine Eltern hatten schon seit mehreren Jahren einen festen Stellplatz auf dem noch genug Platz war, um dort ein Zelt aufzustellen. Wir packten also unsere Sachen, beluden unsere Fahrräder und radelten los.
Zu unserem Glück war gerade das alljährliche Sommerfest und da ging es immer hoch her. Nicht nur im Festzelt, den Fahrgestellen oder Bierbuden, sondern auf dem ganzen Platz war der Teufel los.
Wir bauten unser Zelt auf und verstauten unsere Sachen. Da wir mit allen Vorbereitungen fertig waren beschlossen wir noch ein wenig in der Steller Heide, ein kleiner Park nicht weit vom Campingplatz, spazieren zu gehen. Wir gingen dort öfter hin, denn inmitten des Parks war eine kleine Lichtung in der man so richtig faulenzen kann. Schnell noch eben ein großes Handtuch geschnappt und los ging es. Es war Freitag früh morgens und um diese Zeit war auf dem Campingplatz kaum etwas los.
Bei der Lichtung angekommen staunten wir nicht schlecht, als wir sahen, dass schon ein anderes Pärchen unseren Platz beanspruchte und gerade dabei war, sich zärtlich zu streicheln. Ich wollte schon wieder kehrt machen und uns einen anderen Platz suchen als Angelika mich festhielt und mich bat, noch ein wenig zuzuschauen.
Ich war sehr erstaunt, denn ich hatte gar nicht gewusst, dass meine Freundin es anmacht, anderen beim Sex zuzusehen. Wir suchten uns leise ein geeignetes Versteck und schauten voller Spannung zu wie sich das andere Pärchen vergnügte.
Ich glaube den beiden war es auch völlig egal beobachtet zu werden, oder gerade das heizte ihre Stimmung noch zusätzlich an. Ich schätze, dass beide so um die 20 Jahre alt waren. Sie hatte blonde lange Haare, war für meinen Geschmack etwas zu dünn, aber hatte einen schönen Busen von dem die Brustwarzen sehr weit abstanden. Anscheinend war sie schon sehr erregt. Er war bestimmt einen Kopf größer als sie und hatte einen sehr durchtrainierten Körper. Bestimmt machte er Leistungssport oder BB. Beide waren nur noch mit einem knappen Unterteil bekleidet.
Wir wahren nur wenige Meter entfernt und so konnte man sehr schön sehen, wie er mit seinem Mund die Nippel von der Blonden immer in den Mund saugte. Ihr schien dies sehr zu gefallen, sie streichelte dabei seinen Rücken und stöhnte nicht gerade leise. Sein Schwanz war zu einem Prügel angewachsen, der mich zu dieser Zeit sehr neidisch erblassen ließ. Sein Tanga war dieser Größe nicht gewachsen und so schaute sein Schwanz aus dem Slip heraus und ging ihm über seinen Bauchnabel Hinweg. Was für ein Prügel, der hatte bestimmt eine Länge von 23 und eine Dicke von 6 cm. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen mit so einem Prügel zu ficken. Ihr schien seine Erregung auch nicht verborgen geblieben sein und sie umklammerte ihn mit beiden Händen und fing an seine Vorhaut hoch und runter zu schieben. Er beugte sich nun nach hinten und sie begann sehr vorsichtig seinen Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Mich machte das heftig an und mein Ständer war schon heftig steif geworden. Ich schaute zu Angelika und ihr konnte man die Erregung an ihren rosa gefärbten Wangen ansehen. Mit einer Hand war sie unter ihrem Minirock und spielte sich noch zusätzlich an ihrer Pussy. Ich hockte mich hinter sie und fing an ihre großen Brüste zu streicheln und zu massieren. Die Brustwarzen meiner Angelika waren schon sehr steif und jedesmal wenn ich die Nippel zwischen meinen Fingern rollte und dann leicht zog und kniff, saugte Angelika seufzend Luft zwischen ihre Zähne.

Die beiden bekamen davon nichts mit und wir konnten beobachten, wie sie seinen Schwanz immer heftiger und immer tiefer in ihren gierigen Mund nahm. Die beiden hatten mittlerweile ihre Stellung geändert. Er lag auf dem Rücken und sie stand umgekehrt auf allen Vieren über ihm. So konnten beide genüsslich an der Lustzone des anderen spielen, saugen oder lecken. Ihr Po zeigte genau in unsere Richtung und daher konnten wir sehr schön beobachten wie er mit seinen Fingern in ihrer mittlerweile bestimmt sehr nassen Möse stocherte und gleichzeitig mit seiner Zunge ihren Kitzler bearbeitete. Auch sein Stöhnen wurde immer lauter und in dem Moment als er seinen Prügel in ihre Grotte rammte, griff Angelika mir an meinen Schwanz und umklammerte ihn so stark, als wenn der riesige Prügel des anderen jetzt die enge Möse meiner Freundin rammeln würde. Er stieß erst sehr behutsam und vorsichtig zu, bis sich schließlich beide aneinander gewöhnt hatten. Seine Bewegungen wurden immer intensiver und seine Partnerin stöhnte mittlerweile so laut, dass es bestimmt noch andere hören konnten. Je fester und tiefer er sie fickte, desto kräftiger bearbeitete Angelika meinen Schwanz und ich mit der einen Hand ihre Brüste und mit der anderen die klitschnasse Möse meiner Freundin.
Die anderen beiden schienen gerade zu kommen, denn ihr Stöhnen wurde länger und beide schienen am ganzen Körper zu zittern.
Das war der Zeitpunkt bei dem wir plötzlich aufhören mussten uns zu verwöhnen, denn wir wollten von den beiden ja nicht erwischt werden. Die beiden kuschelten noch eine Weile miteinander und es schien nicht so auszusehen, als ob wir diesen Platz in der nächsten Stunde noch benutzen konnten. Also machten wir uns total erregt auf den Rückweg.

Auf dem Campingplatz angekommen trafen wir auf meine Eltern, die uns zum Frühstück einluden. Wir gingen noch eben schnell kalt duschen und frühstückten erstmal genüsslich. Nach dem Frühstück beschlossen Angelika und ich erstmal Baden zu gehen. Wir waren immer noch ein wenig von dieser Stimmung angeheizt und gingen erst mal in den Swimmingpool, um uns ein wenig abzukühlen. Wir alberten eine ganze Weile herum und wir waren in dem Pool fast alleine, und Angelika hatte einen mörderischen Spaß daran, sich am Beckenrand vor mich hinzustellen und meinen Schwanz so lange zu streicheln, bis er fast aus der Badehose schwoll. Dann ließ sie wieder ab von ihm und wartete eine Zeitlang, um das Spiel von neuen zu beginnen. Ich schwamm in eine Ecke und als Angelika wieder anfing meinen Schwanz zu streicheln drehte ich mich so, dass sie in der Ecke landete und ich ihr den Weg versperrte. Nun fing ich an mit einer Hand an ihrem Venushügel zu spielen. Ihr gefiel es so in die Enge getrieben zu werden und sie umarmte mich. An ihren Augen konnte ich sehen, dass Angelika es heftig genoss hier vor den anderen, an ihrer Möse gestreichelt zu werden. Sie öffnete ihre Beine so weit, dass ich keine Mühe hatte, in sie einzudringen. Ich fingerte sie sehr langsam, damit es den anderen Badegästen nicht auffiel und küsste sie dabei leidenschaftlich, um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Angelika war von innen fast noch feuchter als von außen und als ich merkte, dass sie immer wilder wurde zog ich meine Finger aus ihr heraus und ließ von ihr ab. Völlig entsetzt schaute Angelika mich an. Ich grinste nur und entgegnete ihr, dass ich auch spielen kann. Ich schwamm zur anderen Seite und Angelika mir hinterher. An der anderen Seite angekommen küssten wir uns leidenschaftlich bis eine Stimme von der Seite uns voneinander trennte.
“Na ihr beiden. Hat Euch unser Liebesspiel heiß gemacht?”
Wir trauten unseren Augen kaum, die Blonde aus der Steller Heide stand neben uns im Wasser. Wir brachten kein Wort heraus so erstaunt waren wir, dass sie uns gesehen hatte wir sie beobachteten.
“Uns hat es sehr angeturnt Euch zusehen zu lassen und zu sehen wie Ihr euch verwöhnt habt.”
“Wir wollten euch nicht stören.” Entgegnete ich.
“Aber Ihr habt uns nicht gestört. Im Gegenteil, wir mochten es sehr, dass ihr uns zuseht. Euer kleines Spielchen eben auf der anderen Seite hat mich wieder ganz scharf gemacht. Mein Freund musste leider nach Hause. Er muss bis Sonntag arbeiten und ich kenne hier nur sehr wenige Leute. Wollt ihr noch länger hier im Pool bleiben? Ach ja Claudia, ist mein Name.”
“Eigentlich nicht mehr sehr lange. Wir wollen uns noch ein wenig frisch machen und heute Abend auf das Sommerfest gehen.”
“Hättet ihr denn was dagegen wenn ich mich Euch anschließe?”
“Ich bin Angelika und mein erregter Freund heißt Alwin. Nein im Gegenteil. Uns würde es gefallen, Dich näher kennenzulernen.” Meldete sich Angelika zu Wort eh ich auch nur Piep sagen konnte.
Wir tollten noch ein wenig zu dritt herum wobei es öfters mal vorkam, dass die beiden mir abwechselnd leicht in die Eichel und meinen Hinter kniffen.
Wir verabredeten uns dann für den Abend und gingen erst mal getrennte Wege. Der Rest des Tages verlief relativ normal. Mittagessen, faulenzen, Musik hören und.
Um 20:00 Uhr trafen wir dann beim Festzelt auf Claudia. Sie wusste genau mit welcher Kleidung sie ihren schönen Körper noch besser zu Geltung bringen konnte, was ich ihr dann auch sagte. Meine Freundin stimmte mir zu und wir steuerten erst mal die Bar an um uns ein Bier zu bestellen.
Die Stimmung war zwischen uns sehr ausgelassen und gespannt zu gleich. Jeder flirtete mit jedem. Angelika und Claudia verstanden sich sehr gut und es kam keine Eifersucht auf, auch wenn ich mit Claudia flirtete. Nach einiger Zeit setzten wir uns an einen Tisch mit Sitzbänken. Angelika saß neben mir und Claudia uns gegenüber.
Claudia erzählte uns ganz offen über ihre Sexualität, und verschwieg auch nicht, dass sie leicht bi wäre. Sie sc***derte uns ihr erstes Erlebnis mit einem Pärchen in jedem Detail. Ihre Sc***derungen verfehlten ihre Wirkung nicht, denn mein Schwanz wuchs allmählich in meiner Hose. Angelika fing an mir meinen Oberschenkel zu streicheln und Claudia spielte mit einem Fuß an meinen Eiern. Ich konnte kaum noch ruhig sitzen und so fing auch ich an den Oberschenkel von Angelika zu streicheln. Als ich, nachdem ich ihren Venushügel eine Weile gestreichelt hatte, in die tiefer liegenden Zonen vordringen wollte, staunte ich nicht schlecht. Claudia hatte schon vor 5 bis 10 Minuten bei mir aufgehört, und nun wusste ich auch warum. Mit ihren Zehen spielte das Luder an der Liebeshöhle meiner Freundin ohne mit ihren Sc***derungen aufzuhören. Als meine Finge dazukamen öffnete Angelika ihre Beine noch weiter und so verwöhnten wir meine Freundin gemeinsam. Ihr Slip unter ihrem Mini war schon ganz nass und ich schob ihn etwas zur Seite. Dann dirigierte ich den großen Zeh von Claudia genau in die nasse Spalte von Angelika. Claudia fing sofort an die Möse von Angelika mit ihrem Zeh zu ficken und ich kümmerte mich um ihren angeschwollenen Kitzler. Angelika stöhnte leise, was bei der lauten Musik überhaupt nicht weiter aufgefallen war und streichelte meinen Ständer immer intensiver. Sie knetete meine Eichel so heftig, dass ich zu platzen drohte und mich fast in meiner Hose entladen hätte. Als Angelika inmitten der vielen Leute einen Orgasmus bekam, wurden ihre Wangen fast tomatenrot.
“Habt ihr beiden Lust jetzt schwimmen zu gehen?”, grinste uns Claudia entgegen.
“Ja. Ich könnte jetzt eine Abkühlung gebrauchen.”, erwiderte Angelika.
Wir gingen also zum Swimmingpool, kletterten über den Zaun, warfen unsere Klamotten in eine Ecke und stiegen, wie Gott uns schuf, ins kühle Nass. Wir tobten eine Weile nur so herum und irgendwann brauchte ich eine Pause und zog mich ein wenig an den Rand zurück. Die beiden tobten weiter und irgendwann schwammen sie auf die andere Seite vom Pool. Claudia fing an die Brüste von Angelika zu streicheln. Claudia verwöhnte meine Freundin wieder mit voller Hingabe. Auch Angelika streichelte jetzt die viel kleineren spitzen Titten von Claudia und ich hatte Mühe bei diesem diffusen Licht alles zu erkennen. Das schienen die beiden zu merken und kamen auf mich zu geschwommen.
Ich hatte mich so auf das Wasser gelegt, dass mein Schwanz wie ein Sehrohr aus dem Wasser schaute und hielt mich am Beckenrand fest. Angelika war die erste, die anfing mich zu streicheln. Sie leckte mit ihrer Zunge über meinen Oberkörper und wir küssten uns leidenschaftlich. Claudia schaute zunächst nur zu wie Angelika meinen Schwanz rieb und unsere Zungen wie wild miteinander spielten. Claudia streichelte dabei ihre Brüste und mit der anderen Hand hielt sie sich am Beckenrand fest. Nun tauchte sie unter mir durch und kam hinter Angelika wieder hoch. Während ich mich noch immer am Beckenrand festhielt, streichelte und knetete Claudia die Brüste meiner Freundin, der es sichtlich gefiel mit meinem Schwanz zu spielen, mich leidenschaftlich zu küssen und von Claudia verwöhnt zu werden.
“Du kannst mir ruhig etwas helfen, wenn du magst!”, sagte Angelika zu Claudia.
Und als ob Sie darauf gewartet hatte, tauchte sie wieder auf die andere Seite und begann mich zu streicheln. Angelika ließ sich zwischen meinen Beinen treiben und streichelte mir meine Eier während sie mit ihrer Zunge meine Eichel bearbeitete. Mit ihrer Zungenspitze verstand sie es meisterhaft meinen Eichelansatz und meinen Schaft zu verwöhnen. Claudia knetete zur gleichen Zeit meinen Hintern und ihre Zunge kümmerte sich abwechselnd um meine Brustwarzen, meinen Nacken, meine Ohrläppchen und meinen Bauchnabel. Auch Claudia wollte ein bisschen von meinem Schwanz probieren und ließ sich etwas tiefer nieder. Beide kümmerten sich jetzt um meine Latte. Ich wusste kaum noch wie mir geschah. Da lag ich nun breitbeinig auf dem Wasser, zwei heiße Münder lutschten abwechselnd meinen Schwanz, Angelika knetete meine Eier und Claudia fingerte mir am Arsch.
Es war wie im Paradies und als ich einen so heftigen Orgasmus bekam wie ich ihn vorher nicht kannte, leckten die beiden mich auch noch schön sauber. Die beiden küssten sich zum Gelingen noch heftig und wir beendeten das nächtliche Bad als wir Schritte hörten.

Leise nahmen wir unsere Klamotten und verschwanden auf dem gleichen Weg, den wir gekommen waren, nur dass wir nicht zur Party zurückgingen, sondern in dem Vorzelt von Claudia noch eine Flasche Weil leeren wollten.
Kaum im Vorzelt angekommen und die Flasche Wein geöffnet fing Angelika wieder an, an mir rumzuspielen.
“Jetzt ist Claudia aber erst mal dran. Sie hat von uns noch nicht viel bekommen.”, unterbrach ich ihr Tun und stellte mich hinter sie.
Ich fing an, ihren Nacken zu streicheln und zog ihr das T-Shirt aus. Angelika saß uns gegenüber und schaute mir zu, wie ich Claudia in Erregung brachte, indem ich mich intensiv mit ihrem gesamten Oberkörper beschäftigte. Ihre Brustwarzen waren sehr empfindlich und reagierten sehr schnell auf meine Zunge. Jetzt kam auch Angelika hinzu. Auch sie küsste und saugte an den kleinen Brüsten und ging dann tiefer zu ihrem Bauchnabel. Nachdem Claudia sich mit Hilfe von Angelika auch ihrer restlichen Klamotten entledigte, nahm sie den Kopf meiner Freundin in ihre Hände und dirigierte Angelika so, dass sie unweigerlich an ihrer Möse ankommen musste. Angelika stockte erst ein wenig, doch dann machte sie mit ihrem Zungenspiel dort weiter, wo auch ich jetzt gerne mal lecken würde. Claudia rutschte immer tiefer in den Stuhl, damit Angelika keine Schwierigkeiten hatte auch die letzte Stelle der Klitoris und die schönen Schamlippen zu verwöhnen. Ich holte derweil meinen Schwanz aus meiner Hose und stellte mich neben Claudia, die sofort wie wild anfing, ihn zu blasen. Kurz bevor mein Schwanz in ihrem Mund explodierte, wollte ich ihn mit der Warnung, dass ich gleich komme, aus dem unwahrscheinlich heißen Mund ziehen doch Claudia packte mit beiden Händen an meinen Arsch, ließ meinen Schwanz in ihrem Mund und nur mit der Zunge brachte sie mich zu einem Höhepunkt, der mich am ganzen Körper erzittern ließ. Selbst als er schon anfing zu schrumpfen, liebkoste sie meinen Schwanz zärtlich.
Angelika sah wie ich meine gesamte Ladung in den heißen Mund von Claudia spritze und bohrte kurze Zeit später gleich drei Finger in die Lustgrotte von Claudia, die daraufhin meinen Schwanz komplett in ihren Mund nahm. Angelika fickte sie immer heftiger mit der einen Hand, während sie mit dem Daumen und Zeigefinger der anderen den hervorstehenden Kitzler von Claudia bearbeitete. Es dauerte auch nicht lange, bis auch Claudia ihren Höhepunkt bekam.
Mein Schwanz war erstaunlicherweise durch diese Situation nicht komplett zurückgegangen und so beschloss ich, mich noch ein wenig um Angelika zu kümmern. Als wir vor Claudia auf dem Boden lagen hatte ich keine Mühe in die total geile nasse Möse meiner Freundin einzudringen, obwohl sie sehr eng gebaut war. Noch während ich sie mit meinem Schwanz fickte wuchs er an und Angelika fing an heftig zu stöhnen. Claudia streichelte mir in dieser Zeit meinen Hintern und immer wenn ich in Angelika hineinstieß drückte sie meinen Unterleib fest in den meiner mittlerweile jauchzenden Freundin. Ich spürte bei mir noch keinen Drang abzuspritzen, als meine Freundin einen Abgang bekam, der einem Anfall glich und mir heftige Spuren auf meinem Rücken hinterließ, sondern wurde von Claudia auf den Rücken gezogen und sie setzte sich auf meine Stange. Ihre Möse war nicht so eng wie die von Angelika, dafür hatte sie aber viel mehr Hitze. Angelika erholte sich erstaunlich schnell und massierte mir die Eier, während Claudia wie eine Wilde meinen Schwanz in ihrer Liebesgrotte versenkte. Claudia beugte sich nach vorne, nahm meine Handgelenke und hielt meine Hände weit weg. Ihre Zunge bohrte sich tief in meinen Mund und mein Schwanz rutschte aus ihrer Möse, die mir jetzt meinen Bauch volltropfte.
Angelika nahm ihn kurz in den Mund und leckte den schönen Mösensaft von meiner Stange und leitete ihn wieder ins dunkle Nass. Doch dieses Loch war viel enger. Da hat Angelika mit Absicht meinen Schwanz in Claudias Arschloch gelenkt. Claudia machte riesige Augen und fing an diese Position unter heftigem Gestöhne zu genießen. Sie bewegte sich kaum, doch ihr Muskel öffnete und schloss sich, so dass ich es am gesamten Schwanz spüren konnte wie sehr es ihr gefiel. Als sie dann auch noch anfing, mich in ihrem Arsch zu reiten konnte ich mich nicht mehr halten. Mein Saft schoss ich mitten in ihre pulsierende Po ritze und erst als ich nicht mehr konnte, weil mir die Eichel schon glühte, stieg sie von mir runter. Angelika kümmerte sich um Claudias Möse bis auch sie ihren Höhepunkt hatte. Nach diesem Abend waren wir alle drei heftig geschafft und so legten wir uns geradewegs in Claudias Wohnwagen, wo wir dann auch gleich völlig zufrieden einschliefen und erst am nächsten Tag von Claudias Freund unsanft geweckt wurden……

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Der Zuhälter – Teil VI

Der sechste Teil von Der Zuhälter

Die Geschichte ist reine Phantasie, aber mein geistiges Eigentum, darf nur mit meiner Erlaubnis weitergegeben werden.

Maria und Emilia

Mit verschlafen Augen wachten sie auf, sahen uns an. „Entschuldigt, das wir euch geweckt haben, aber ich wollte noch etwas besprechen mit euch. Tommy und seine zwei Lakaien befinden sich im Gefängnis und werden dort auch nicht so schnell wieder herauskommen.Ich möchte euch gerne helfen, wenn ihr das wollt. Aber dazu müsst ihr mir versprechen nicht abzuhauen und Morgen noch da zu sein“.

Sie versprachen beide das sie auf jeden Fall Morgen noch da sind. Wir wünschten ihnen eine gute Nacht. Löschten das Licht und verließen das Zimmer.Begaben uns in mein Zimmer machten uns fertig und fielen todmüde ins Bett, kuschelten uns an und schliefen auch sofort ein. Mein einziger Gedanke war nur noch werden die beiden noch da sein.

Man war die Nacht erholsam, es war doch schon sehr nervenaufreibend, der gestrige Abend, aber wenn ich so zurückblicke perfekter hätte es nicht laufen können. Hoffentlich sind Maria und Emilia noch da. Es wäre schade wenn sie die Chance nicht nutzen einen neuen Weg zu beschreiten, ob weiter als Nutte, oder etwas ganz neues. Ich hatte ihnen versprochen das wir ihnen Helfen und ich stehe zu meinen Wort.

Tanja lag in meinem Arm, was den Morgen schon zum strahlen brachte, sie ist eine tolle Frau, aber es steht immer noch offen ob ich sie mit anderen teilen kann. Verlieren möchte ich sie auf keinen Fall, ich liebte diese Frau, diese ja sogar Nutte, wirklich. Sie steht hinter mir, ist da wenn man sie braucht, gibt dir halt wenn es eng wird und ist das geilste was ich je im Bett hatte.

Erst mal aufstehen und eine Dusche und dann sehen was der Tag bringt. Gibt viel zu tun, Peter besuchen, bei Klaus noch die Dokumente unterschreiben, Maria und Emilia helfen egal wie. Nach dem Duschen zog ich mich an und ließ Tanja noch schlafen.

Verließ das Zimmer und traf im Club auf Chris. „Guten Morgen“. Chris drehte sich zu mir „Morgen“. Er war gerade dabei Kaffee zu kochen, auf dem Tresen lagen Wurst und Brötchen noch in der Verpackung.

Holte das Kaffeegeschirr aus dem Schrank und fing an den Tisch zu decken, nahm eine Platte und legte die frische Wurst darauf wie für ein Kaltes Büffet, Show ist alles und schon sieht eine billige Wurst aus als sei sie das edelste was es gibt, fertig.

Während ich so den Tisch deckte, bemerkte ich gar nicht das ich den kompletten Tisch für 15 Personen eingedeckt hatte, waren wir überhaupt, so viele? „Chris, wie viele sind wir eigentlich zum Frühstück“. Chris sah mich an und meinte “mhh, 3 von mir, ihr 2 und Maria und Emilia, also 7 Personen“. „Gut und warum habe ich dann für 15 Gedeckt“.

Einzige Reaktion, Kopfschütteln und Lachen. Also wieder abdecken. Als nun wirklich alles fertig war, kam die Stunde der Wahrheit, sind sie noch da oder sind sie abgehauen? Ich klopfte an ihre Tür, nichts. Nochmal, immer noch nichts, scheiße da will man jemanden aus den Sumpf holen und dann wollen sie es nicht einmal.

Da sie ja sowieso nicht mehr da sind kann ich auch gleich hinein gehen. Ich öffnete die Tür, blickte hinein und was soll ich sagen, Maria lag auf dem Rücken mit geschlossenen Augen, Beine gespreizt und stöhnte leise vor sich hin. Emilia streckte mir ihren geilen Arsch entgegen, sie kniete vor Maria und leckte genüsslich ihre Fotze aus.

Was für ein Anblick, ich hatte sofort einen Ständer und am liebsten hätte ich ihn befreit und Emilia von hinten gefickt. Aber ich entschloss mich sie ungestört ihr Werk zu vollenden zu lassen, schloss leise die Tür und war nur froh das sie wirklich noch da waren. Ich stand im Raum, mit einem steifen und was macht dann ein Mann.

Genau, er nimmt den Weg des geringsten Wiederstands, also zurück zu Tanja. Im Zimmer schnell ausgezogen und wieder ins Bett. Ich tat so als ob ich gerade aufwachte, weckte Tanja mit zärtlichen Küsse auf Wange und Hals. Aber sie schlief weiter.

Okay, dann halt anders, rollte sie zärtlich auf den Rücken, da sie ja nackt schlief, war das Paradies fast geöffnet. Ich kroch unter die Decke, spreizte ihre Beine und schon hatte ich freien Zugang. Kroch vor ihre geile Öffnung und fing an sie der Länge nach mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ihre Schamlippen schwollen an.

Selbst hatte sie die Beine etwas weiter gespreizt, dadurch öffnete sich mir das Lustzentrum. Würde ein Sc***d darüber stehen, würde wohl folgender Satz zu lesen sein. „Herzlich Willkommen, bitte bedienen sie sich nach Herzenslust“. Alleine schon von ihrem herrlichen Duft, wurde mein Schwengel immer steifer, meine Lust steigerte sich in ein wahren Rausch.

Meine Zunge führte einen immer wilderen Tanz auf. Bis ich kurz innehielt, die Bettdecke wurde hochgehoben und ein wunderbares Lächeln begrüßte mich mit den Worten. „Guten Morgen, nicht aufhören“. Na dann, und weiter ging es, immer tiefer trieb ich meine Zunge, immer weiter wurden die Beine gespreizt, nun zog sie selber ihre Schamlippen auseinander um mir freien Zugang zugewähren. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, es muss eine wahre Herrlichkeit sein, so geweckt und den Tag zu beginnen.

Tanja kam ihren ersehnten Orgasmus immer näher. Aber ich wollte mit ihr gemeinsam kommen. Ihr beweisen wie schön der Sex mit ihr ist, sie verwöhnen und nicht nur gebrauchen. Auch wenn sie Beruflich ein Gebrauchsobjekt ist, sollte sie sich doch wie eine geliebte Frau vorkommen, nicht wie die erste Nacht hart und ausdauernd, das kann man immer haben.

Jeder Stoß, jede Berührung muss spürbar sein. Küssend bewegte ich mich nach oben, über ihren tollen Bauch zu ihren straffen und wohlgeformten Busen. Die Nippel einer ausgiebigen Zungenmassage unterzogen, zärtliche Streicheleinheiten über ihren ganzen Körper. Weiter über ihren Hals bis zu ihren sanften Lippen.
Als sich unsere Lippen vereinten, unsere Zungen sich begrüßten, eroberte ich gleichzeitig mit meinem Schwanz ihr Paradies. Ohne unseren Kampf mit den Zungen zu unterbrechen rammte ich mit aller mir zur Seite stehenden Liebe immer wieder in das feuchte Mösenloch. Mit jedem Stoß wurde mir immer mehr bewusst, ja mit dieser Frau möchte ich zusammen sein, mit dieser Frau möchte ich mein Leben verbringen.

Mit dieser …. was geht da schon wieder durch meinen Kopf. Ich hatte schon viele Frauen mit den ich Sex hatte, aber so wie hier hatte ich noch nie gefühlt. Ist sie diejenige mit der man durch Dick und Dünn gehen will, egal was kommen mag. In diesem Moment auf jedenfall.

Diese Leidenschaft von ihr machte mich Wahnsinnig, ich spürte meinen Samen immer weiter voranschreiten. Auch sie stöhnte immer heftiger und bewegte sich meinen Prügel immer schneller entgegen, lange ging der Kampf nicht mehr gut. Aber genau dieser Kampf ohne Blut und irgendwelche Brutalitäten, wünschte man sich, das dieses nie Endet. So ein Kampf möchtest du freiwillig ein Leben lang durch fighten.

Es war soweit ich konnte es nicht mehr zurückhalten, „Tanja, mir kommts“, „schieß alles in mich, ich bin auch soweit, jaaaa“. Nachdem mein Samen abgeschossen war, stieß ich noch solange weiter wie er steif blieb, Tanja genoss es das durch jeden Stoß unsere Flüssigkeiten immer mehr gemischt wurden. Ich stellte meine Bewegungen ein, streichelte ihr durch das Haar „Tanja, ich liebe dich“.

Ich war selbst überrascht über meine Äußerung, aber in diesem Augenblick fühlte ich von ganzen Herzen genauso. „Stefan, du weißt wie ich fühle und was ich für dich empfinde, so habe ich noch nie bei einem Mann gefühlt, Ich liebe dich auch“. Glücklich machten wir beide uns auf ins Bad, wir duschten gemeinsam, zogen uns an und begaben uns zum Frühstück.

Wir waren die letzten, selbst Maria und Emilia, saßen schon am Tisch genossen den von Chris aufgebrühten Kaffee und ließen sich ihre Brötchen schmecken. Wir setzten uns, wünschten allen einen guten Morgen und Frühstückten ausgiebig.

Gestern hatten wir nicht wirklich Zeit etwas zu Essen. Während dem ganzen Frühstück fielen meine Blicke immer wieder auf Maria und Emilia und jedes Mal wenn ich sie mir anschaute und ihre Verletzungen sah, wünschte ich mir das dieses dumme Schwein von Tommy immer noch hier wäre, der Knast war echt zu mild für ihn. Was mich erfreute war das beide irgendwie Glücklich aussahen. Sie hatten ihr Lächeln wieder gefunden.

Nach dem Frühstück „Chris, wann wollten wir zu Peter und zu Klaus“, wollte ich wissen. „Nun ich denke wir sollten als erstes einmal klären, wie es mit Maria und Emilia weitergehen soll“. Da hatte Chris recht, es lag an mir wie es weitergehen sollte.

„Maria, Emilia ich hatte euch versprochen, das wir euch helfen werden und dazu stehen wir auch, also was sind eure Wünsche, wie wollt ihr weitermachen, wo können wir euch unterstützen“, wollte ich nun von den beiden hören.

Maria und Emilia senkten den Kopf, sie hatten Angst etwas zu sagen. Was ich voll nachvollziehen konnte, wenn man nur noch mit Angst und Schläge lebt, muss alles andere wie ein Traum vorkommen und wer will aus diesem, ohne Gewalt schon aufwachen.

Maria war die erste die leise etwas zu sagen versuchte, „wir wissen es nicht“. Man hatten diese zwei bezaubernden Frauen Angst, wollten sie wirklich das wir ihnen sagen wie es weiter gehen sollte. „Bitte, habt keine Angst zu sagen was ihr denkt, und was ihr euch wünscht, keiner tut euch was, vertraut mir“, ich versuchte ihre Angst zu nehmen. „Wenn die Möglichkeit besteht würden wir gerne weiter als Prostituierte arbeiten, denn es macht uns Spaß, wir sind nur an den Falschen geraten, das war unser Fehler“.

Gut das war mal eine Aussage, wichtig war daran nur das sie es auch wirklich wollen, „Okay, wenn das euer Wünsch ist dann lassen wir uns was einfallen und finden eine Lösung, denkt aber immer daran, wenn ihr keine Lust oder was anderes wollt, dann sagt es und bitte keine Angst haben, ihr seid in guten Händen“.

Beide hatten ein breites Lächeln in ihrem faszinierenden Gesicht. „Wenn wir nachher zu Peter fahren, dann geht ihr bitte mit, ich möchte das ihr euch von einem Arzt untersuchen lasst, damit ihr auch wirklich sicher seit das es euch gut geht. Danach werden wir dann besprechen wie es weiter geht, einverstanden“.

Beide nickten zufrieden mir zu. „Stefan ich würde vorschlagen das du mit Tanja und den beiden Ladys, Peter besuchen geht, ich kommen dann dorthin muss noch ein Telefonat führen“, meinte Chris. Ich nickte und wir machten uns fertig, stiegen in mein Auto und fuhren zum Krankenhaus.

Am Krankenhaus gingen wir 4 zu Peter, ich klopfte leise an und öffnete vorsichtig die Tür. Mir fiel die Kinnlade herunter, stand da nicht eine Krankenschwester auf der anderen Seite seines Bettes und blies ihm genüsslich seinen Schwanz. Sie genoss es den Schwanz ganz in den Mund zunehmen, seine Eier zu massieren und wenn sie oben an der Eichel war, ließ sie ihre Zunge um jene kreisen. Peter lag mit geschlossenen Augen da und genoss diese Behandlung.

Die Krankenschwester ca. 20 Jahre alt, lange schwarze Haare schlanker Körper, die Größe konnte ich in der von ihr gebeugten Haltung nicht einschätzen. Es freute mich nur das Peter hier nicht vor Langeweile eingeht. Sie war gerade dabei wieder seinen Schwanz ganz langsam und mit voller Hingabe tief in ihren Schlund zu nehmen.

Als ich leise die Tür schloss. „Peter, wird gerade untersucht“, meinte ich zu den anderen. Wir setzten uns auf die Stühle vor dem Zimmer, als gerade der Bodyguard um die Ecke mit einem Kaffee in der Hand kam. Ich begrüßte ihn, sc***derte ihm was vorgefallen war und schickte ihn dann nach Hause. Mit der Bitte seine Rechnung an den Club zu schicken. Er meinte das Sandra alles schon bezahlt hat. Verabschiedete sich und ging.

Sandra hatte sich eine richtige gute Behandlung verdient, was für eine tolle Frau. Wie ich gerade so in Gedanken war, dachte ich an die letzten Tage und was alles passiert war. Was ich alles erlebt hatte und vor allem wieviel Sex ich hatte.

Wie sollte es weiter gehen, Tanja hatte gemeint, das es eigentlich nie zu gefährlichen Situationen kommt, aber seit ich hier bin hatte ich 2 miterlebt. Nun ich musste die restliche Zeit abwarten was noch kommt und würde mir das überhaupt liegen, Frauen losschicken ihren Körper zu verkaufen und mich dann zu bezahlen. Ich war eher der Typ der zu Frauen ging um sie zu bezahlen und seine Wünsche in dieser Form erfüllen lässt.

Plötzlich ging die Tür auf und diese junge hübsche ca. 175cm große Krankenschwester kam heraus. Sie begrüßte uns und meinte das wir jetzt gerne zu Herrn Ziegler gehen könnten. Wir betraten das Zimmer und Peter freute sich Tanja und mich zu sehen, die beiden Mädels kannte er ja nicht. „Hallo Peter, nah wie ich gesehen habe geht es dir wieder gut“ und zwinkerte mit dem Auge. Er lachte und meinte „Danke kann fast nicht besser gehen“. Ich stellte ihm die zwei Damen vor, und erklärte ihm wer sie waren und das ich sie jetzt zum Arzt bringen würde und Tanja noch hier bleibt, sowie das Chris auf dem Weg wäre.

Ich machte mich auf den Weg mit den zwei Damen zur ambulanten Dienststelle. Dort kamen wir auch gleich dran, der Arzt untersuchte beide. Kam dann zu mir und wollte wissen was vorgefallen war. Ich sc***derte wer wir waren und was gestern passiert war. Er freute sich darüber das so jemand aus dem Weg geräumt wurde. Dann sagte er mir das die zwei ihn von seiner Schweigepflicht entbunden haben und er mir somit alles mitteilen durfte.

Er sc***derte das es ihnen soweit gut ging, Emilia aber zum Zahnarzt musste da er ihr anscheinend einen Backenzahn ausgeschlagen hatte. Ich ballte meine Hände zu Fäuste und bereute schon wieder das dieses Arschloch im Knast hockt. Desweiteren hatten beide Untergewicht, was mir ja schon aufgefallen war, Maria hatte nur blaue Flecken, beide hatten keine inneren Verletzungen.

Man war ich froh, ließ mir gleich einen Termin beim Zahnarzt geben, bedankte mich und wir gingen wieder zurück zu Peter. Als wir das Zimmer betraten war auch Chris da. Er sah mich und bat mich mit vor die Tür zu kommen.

Er schloss die Tür hinter sich und erklärte mir, „Also, als erstes das Telefonat was ich noch führen musste, war mit Klaus, wir sollen um 15.00 Uhr zu ihm kommen und die Dokumente unterschreiben. Danach führte ich ein weiteres Telefonat, mit Charly, er ist einer der Anführer der Rocker von gestern. Da ich nun weiß wo Tommy und seine Kumpanen ihre Strafe absitzen werden, und auch im selben Knast einige der Rocker einsitzen, bat ich ihn sich um unsere Freunde zu kümmern. Desweiteren hatte ich ein Telefonat mit Miezi, wir haben noch einige Wohnwagen frei und ich gebe dir zwei davon für Maria und Emilia ich denke für den Anfang haben sie ein Dach über den Kopf und eine Arbeitsstelle, der Verdienst gehört dir. Das ist der Dank dafür das du mir zum zweiten Mal den Arsch gerettet hast und es ist ein guter Einstieg für dich“.

Sollte es möglich sein das eine Kinnlade mehrstufig herunter fällt wäre meine auf den Boden geknallt. Das mit Klaus ist ok. Das er sich um Tommy kümmert ist genial, denn der braucht das. Aber das ich nach 3 Tagen und eigentlich nur ein Bier wollte, nun nicht nur eine Freundin hatte die Nutte war, ein zweite die meine Sklavin war, jetzt auch noch zwei weitere Damen hatte, mit denen ich Geld verdienen würde. Was passiert hier gerade, mit den Entschluss alleine ohne Freunde nach Frankfurt zu fahren ein Bier trinken, sich eine Nutte raussuchen und Erleichterung verschaffen und dann wieder nach Hause fahren, kommt das dabei heraus.

Ich musste das erst einmal verdauen, Chris sah mich an, er fühlte das irgendetwas durch meinen Kopf ging. „Stefan, was ist los“. „Ist das dein ernst, ich soll wirklich Zuhälter werden?“. Er schüttelte den Kopf, „vor was hast du Angst, du kennst meine Damen und du kennst die Damen bei Miezi, du hast in den letzten Tagen gesehen das ich meine Frauen nicht wie Dreck behandel, sondern das wir wie eine Familie sind und du selbst hast dir doch eine Sklavin gezogen, die glaube ich für dich alles tun würde. Du selber hast eine Nutte als Freundin und jetzt hast du Probleme dich um zwei Frauen die gerne Nutten sind, sich um diese zu kümmern“.

Ich sah ihn an und er hatte Recht. „Okay, dann werden wir das mal versuchen, ich werde es den beiden sagen und dann werden wir sie aber erst wieder aufpäppeln“. Chris war damit einverstanden griff in seine Hose und gab mir 5000.00 DM und meinte „sie zu das sie genug zum Anziehen haben und vergiss Tanja und Sandra nicht“.

Der reine Wahnsinn was so im Leben passieren kann, aber was soll es, ich hatte eine tolle Freundin, ich hatte eine eigene Sklavin und jetzt war ich eben noch Zuhälter. Der ideale Einstieg ins Milieu, wenn ich wirklich das Erbe antreten sollte, würde ich so meine eigenen Erfahrungen machen.

Chris ging wieder zurück zu Peter, ich suchte ein Telefon und rief Sandra an. Ich bat sie um 16.00 Uhr in den Club zu kommen, sie stimmte zu. Ich ging zurück zu Peter ins Zimmer und fühlte mich wie in einer Familie. Einfach geborgen und verstanden.

Peter berichtete uns das er voraussichtlich in zwei Tage entlassen würde. Was uns alle natürlich total freute. Denn wenn man gesehen hatte wie verletz er war und mit einem Bein schon im Grab stand, dann war das eine super Nachricht.

Wir alle unterhielten uns noch, was gestern im Club passiert war, das wir eine große Party planten und das wir alles schon einmal herrichten werden, wenn Peter wieder nach Hause kommen würde.

Es war ca. 14.30 Uhr, wir mussten los zu Klaus. Ich gab Tanja meinen Autoschlüssel, bat sie mit den Damen wieder in den Club zu fahren und dort auf mich zu warten, wir gehen dann einen Einkaufsbummel machen. Alle drei freuten sich, verabschiedeten sich von Peter und machten sich auf den Weg.

Chris und ich machten uns auch auf den Weg zu Klaus. Zum Glück ging alles so glimpflich ab. Wir konnten uns wieder um uns und die Frauen kümmern. Es ging alles sehr schnell bei Klaus, kurz eine Unterschrift unter die Protokolle und schon waren wir auf den Weg zum Club.

Als wir in den Club kamen saßen fast alle Damen versammelt an der Theke, was für eine geile Damen schau eine hübscher als die andere, das reine Paradies. Auch Sandra war schon da. Gut dann konnte ich mit meinen Damen los. Dana kam zu mir gab mir einen Kuss auf die Wange und meinte wer, denn diese zwei Damen wären mit den blauen Flecken.

War mal wieder Typisch Frau, neugierig bis auf Blut, ich stellte Maria und Emilia allen vor, dann hatte ich es hinter mir. Bat meine Damen und wir gingen zu meinem Auto. Aber wo war mein Auto? Abgeschleppt, aber wieso. Geklaut, warum ausgerechnet jetzt. Scheiße meine Laune fiel und schlug in Wut um.

Ich betrat den Club und wollte gerade nach dem Telefonhörer greifen als, Chris mich fragte was los sei. Ich sagte das irgendein Volldepp, mein Auto geklaut hat. Er lachte und drückte den Knopf vom Telefon, ich bin der Volldepp der dir das Auto geklaut hat.

Was ist denn jetzt los!! Er winkte mir zu und verließ den Club. Ich legte den Hörer auf und verstand nur noch Bahnhof. Er stand vorne an der Straße, ich stellte mich neben ihn und schaute ihn blöd an. Er griff in die Hosentasche und holte einen Autoschlüssel heraus. „Nun was soll ich sagen, du weißt das ich möchte das du mal alles übernimmst und dann bin ich dir mehr als nur ein Dankeschön schuldig, deshalb habe ich deinen Wagen in die Tiefgarage stellen lassen und ab sofort wird das dein neuer Wagen sein, habe ihn heute Morgen kommen lassen und er ist auf dich angemeldet, Versicherung und Steuer sind schon bezahlt. Wie soll das eigentlich weiter gehen. Ich wollte doch nur ein Bier als Dankeschön und jetzt bekomme ich ein Auto von ihm.

Moment welches Auto meinte er überhaupt, ich sah mich um, wir standen vor einem …nein das konnte nicht sein, oder doch mein Blick ging wieder zu Chris, er schaute immer noch auf das Auto was vor uns stand. Mein Blick ging wieder zurück zum Auto, ist es wirklich sein Ernst dieses Auto, ich musste mir Klarheit verschaffen. „Chris welches ist nun mein neues Auto“. „Du stehst davor“. Ich konnte es nicht glauben es war sein Ernst. Was für ein Schmuckstuck, ich lief einmal um ihn herum öffnete die Tür und sah das der Wagen gerade mal knapp 500 Km herunter hatte, er war nagelneu.

Ein Traum für jeden 20 Jährigen der seine 4 Damen auch unterbringen musste. Er schenkte mir tatsächlich einen 280 SE Mercedes in Schwarz mit weißen Leder, verspoilert, tiefer gelegt, Breitreifen mit Alu felgen. Ich strahlte über das ganze Gesicht, freute mich auf die erste Fahrt und dann auch noch mit meinen 4 bezaubernden Damen.

„Danke reicht bei weiten nicht dafür, Chris“, er lächelte winkte ab und ging zum Club zurück. Ich rannte auf die andere Seite, öffnete voller Stolz die Türen und meine Damen stiegen ein. Als ich selber im Auto saß, sah ich zu Tanja die auf dem Beifahrersitz saß und meinte, „Okay, wo können wir am besten euch einkleiden“. Tanja meinte fahr los ich sage dir wohin.

Ist das ein geiles Auto, wollte gar nicht mehr anhalten, einfach super. Als wir vor einer Boutique parkten und dann diese betraten, fühlte ich mich wie im Himmel. Dessous wo das Auge hinschaute, sowie auch Alles was eine Frau darüber trug. Tanja unterhielt sich mit der Dame die dann zu mir kam.

Sie stellte sich Yasmin vor (die Jenige die meine Geschichten kennen, wissen wer das ist), „Hallo, freut mich dich kennenzulernen, meine Damen brauchen was neues zum Anziehen und wenn wir unter uns bleiben könnten wäre das Super“. Sie nickte stellte mir einen Sessel hin, genau vor den Umkleidekabinen das ich sofort sah was sie anhatten. Ging zur Tür drehte ein Sc***d um und schloss die Tür ab.

Ich setzte mich und sie brachte mir einen Kaffee, ich fühlte mich wie ein König, toller Service, kümmerte sich dann um die Ladys. Tanja hatte sich schon was rausgesucht und war in der Umkleide verschwunden. Sandra war die nächste die mit Kleidungsstücken bewaffnet die Umkleide aufsuchte. Yasmin suchte für Maria und Emilia was zusammen und begleitete sie zu den Kabinen. Kam dann zu mir und wartete, welche Kabine sich als erstes öffnete.

Als erstes kam Tanja raus, und mich traf fast der Blitz, mein Freund schrie lass mich raus ich will das auch sehen. Sie stand da mit einer Ledercorsage in schwarz, ihre Brüste offen nur durch einen Lederlappen an der Corsage hochgehalten. Dazu einen Lederrock der kurz vor ihren knien endete, sowie lange Lederstiefel, alles in schwarz. Sie kam zu mir drehte sich und meinte, „Passt das für eine Herrin“. Sie hatte sich ein Outfit für Sandra rausgesucht und wie das passte.

Sie kniete sich vor mich, öffnete meine Hose, was mir peinlich war, denn Yasmin stand daneben. Da wusste ich noch nicht was für ein geiles Stück sie war. Holte meinen Schwengel raus, und fing an vor Yasmin meinen in ihrem Mund zu versenken und ihn langsam mit den Lippen zu wichsen.
Ich kümmerte mich nicht um Yasmin, sondern sah Tanja tief in die Augen und wir funkelten um die Wette. Sandra kam aus der Umkleide, sah das Tanja mir meinen Schwanz blies und wurde geil, ihre Nippel richteten sich auf.

Sie hatte auch einen tollen Geschmack und ging in der Rolle als Sklavin auf. Ein breites Halsband in schwarz schmückte ihren Hals, ein Leder Büstenhalter, der nur die Titten außen herum einkreiste und mit Metallketten über den Titten verbunden war, dazu ein Lederslip auch in schwarz mit einer Öffnung in der Mitte damit man gleich ran kann.

Sie kam zu uns, kniete sich neben mich auf die andere Seite von Yasmin, ich streichelte ihr durchs Haar, beugte mich an ihr Ohr und flüsterte ihr etwas zu. Gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Sie stand auf und ging hinter Yasmin, umarmte sie zärtlich und küsste sie auf den Hals, Yasmin stöhnte leicht auf und keine Gegenwehr. Sandra knöpfte die Bluse auf, während sie weiter den Hals küsste. Zog ihr die Bluse aus und massierte Yasmins Titten die nur noch durch einen Hebe-BH gehalten wurde, man war das große Dinger.

Yasmin drehte sich zu Sandra und sie küssten sich, ließen ihre Zungen ein Kampf ausfechten. Sandra zog Yasmin vor uns und zog sie sanft zu Boden. Entfernte ihren Rock und ihren Slip und fing an vor Tanja und mir Yasmin die Möse zu lecken.

Yasmin schloss die Augen massierte selber ihre geilen Titten und genoss jeden Zungenschlag von Sandra. Tanja stand auf und setzte sich mit ihrem Po zu mir auf meinen Schwanz bis zum Anschlag, lehnte sich zurück neben meinem Gesicht und bewegte fast schon in Zeitlupe ihren geilen Arsch. Wir beobachteten das geile Schauspiel vor uns.

Sandra hatte sich mit ihrer Fotze auf das Gesicht von Yasmin gesetzt und bekam nach was sie verlangte, sie wurde geleckte und Yasmin hatte noch zwei Finger in den Arsch von ihr versenkt und fickte sie damit.

Maria und Emilia kamen aus den Umkleidekabinen, aufgeschreckt durch das geile Gestöhne von uns anderen. Maria hatte sich blaue Strapse mit Strapsgürtel, sowie einen blauen Hebe-Bh angezogen, wow sah das geil an ihr aus.

Emilia hatte sich das auch ausgesucht nur in schwarz, was für zwei geile Stücke. Ich winkte sie zu mir und Tanja rammte immer noch ihre Möse über meinen Schwanz. Maria und Emilia stellten sich links und rechts neben mir auf.

„Spreizt eure Beine“, was beide sofort auch machten. Tanja erhob sich und stütze sich auf meinen Beinen ab und erhöhte das Tempo, wie gemein. Eifersüchtig oder was keine andere soll mich mehr bekommen oder wie.

Ich ließ mir nichts anmerken und fuhr fort, wollte doch Mal sehen wie willig meine kleinen Nutten waren. „zieht eure Schamlippen auseinander“, auch das machten sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich fast an ihre Muschis und wow waren die Feucht, dann nahm ich jeweils meinen Mittelfinger und stieß in die geöffneten Fotzen und fickte sie damit, beide schlossen die Augen und genossen jeden Stoß den ich ausführte.

„Tanja sei bitte so nett und kümmere dich um Emilia. Tanja lächelte mich an erhob sich und nahm Emilia an die Hand und ging zu Sandra und Yasmin, legten sich daneben und Tanja leckte die Möse von Emilia. Ich zog Maria vor mich mit dem Gesicht zu mir. Sie spreizte die Beine und setzte sich ganz vorsichtig auf meinen Schwanz, senkte sich langsam über ihn und fing an sich zu bewegen. Wir fanden schnell einen Rhythmus und fickten uns dem Himmel entgegen.

Sie war echt gut und sie hatte richtig Spaß daran. Sie genoss jeden Stoß, wie auch ich. Lange konnte das nicht mehr gut gehen. „Maria blas ihn mir“. Sie erhob sich und kniete sich zwischen meine Beine und stülpte ihre Lippen darüber. Wenn sie nicht dieses blaue Auge hätte, ist sie eine wirkliche Schönheit.

Mir stieg schon wieder eine Wut auf dieses blöde Schwein von Tommy empor. Schluss damit das ist Vergangenheit und wenn alles gut geht, dann haben wir alle eine tolle Zukunft vor uns.

„Ja…mirr… kommmts“, ich sah auf und sah wie Yasmin sich verbog, wie sie Sandra auf den Arsch schlug, böser Fehler das spornt sie nur an. Sandra empfing jeden Schlag als Dankeschön und leckte und knetete den Arsch vom Yasmin immer kräftiger und brutaler, heute weiß ich das Yasmin genau darauf steht, auf Schmerzen.

Emilia war dabei Tanja nun die Fotze zu lecken, was mein Schatz auch richtig gut gefiel. Schön zu wissen das alle meine Mädels gerne Fotzen lecken. Emilia hat sich nun zwei Finger zur Unterstützung in die Möse von Tanja gerammt und fickte sie mit einem Wahnsinns Tempo. Woher wusste die Kleine das mein Schatz es gerne Hart hat.

Maria hat es geschafft, egal wie ich mich konzentrierte, mein Sperma wollte raus und Hallo sagen. „Maria, jeeeetttzt“, sie entließ mich aus ihrem Mund und wichste mir den Verstand durch meinen Prügel. Mehre Schübe die sie versuchte mit dem Mund zu fangen, was ihr aber nicht ganz gelang. Sie hatte etwas Sperma ins Gesicht bekommen.

Sandra, hatte von Yasmin abgelassen, die lag auf dem Boden und versuchte sich wieder zu fangen. Sandra kam zu uns und leckte Maria das Sperma aus dem Gesicht. War das geil mit anzusehen.

Sandra drückte Maria zu Boden und fing an deren Fotze nun zu lecken, man die kriegt auch nie genug, die Frage war aber eigentlich ob ich damit einverstanden war. Ich ließ sie gewähren wollte Sandra keine auf den Arsch oder ihr sonst irgendwelche Schmerzen zufügen.

Denn wer weiß wie Maria und Emilia reagiert hätten, sie hatten Schläge genug bekommen und ich wollte ihn zeigen das sie bei uns Spaß und Freude erwartet. Da hätten sie vielleicht etwas falsch verstanden.

Yasmin stand auf kam zu mir und kniete sich vor mich hin, drückte mich sanft zurück in den Sessel und verschlang meinen halbsteifen Schwanz und fing an ihn wieder hart zu blasen. Man hatte sie einen Zungenschlag drauf, irgendetwas schlug immer wieder gegen meine Eichel. Was war das, fühlt sich Wahnsinnig gut an, etwas hartes, die Zähne nein die fühlen sich anders an. Was zum Teufel ist das.

Ich packte sie an den Haaren zog sie von meinem Schwanz und befahl „Machs Maul auf“. Na wer hätte das gedacht sie hatte ein Zungenpiercing. Aber wer kannte das zu dieser Zeitpunkt schon.

Ich streichelte ihr durchs Haar und meinte, „Was für eine geile Idee und fühlt sich super an“.
Alle anderen Damen hörten auf mit dem sie beschäftigt waren, kamen zu uns und Yasmin streckte die Zunge raus. Alle waren davon begeistert, ficken war auf einmal nicht mehr so wichtig. Yasmin wichste meinen Schwanz zärtlich weiter, während sie die Fragen der anderen beantwortete.

Die ungefähr so lauteten, tut das weh, stört das nicht, wie isst man damit, und so weiter und so weiter. „Hallo, hier spielt die Musik“, warf ich genervt dazwischen. Mal wieder Typisch Frauen können noch so geil sein, aber eine Interessesante Unterhaltung ist ihnen fast wichtiger.

Yasmin sah mich an und stülpte wieder ihren geilen Mund über meinen Prügel der durch diese geile Zungenmassage immer härter wurde und wieder voll zum Einsatz bereit war. Ich stand auf und zog Yasmin vom Boden drehte sie und drückte sie in den Sessel. Stellte mich hinter sie und drang in ihr herrlich nasses Loch ein.

Krallte mich in ihren Hüften fest und fickte meine Lanze immer wieder in ihre Fotze, schnell hatten wir ein Rhythmus, eine tolle Frau zwar etwas Dick aber wenn stört das schon. Sandra setzte sich vor Yasmin auf die Lehne des Sessels und streckte ihr die Fotze entgegen, was Yasmin auch sofort leckte.

Nun wechselte ich das Loch von Yasmin und siehe da kein Problem in ihren Darm zu stoßen, ich sage es immer wieder ich liebe Arschficken. Plötzlich spürte ich eine Zunge an meinen Eiern.

Emilia hatte sich unter uns gesetzt und leckte die Möse von Yasmin und meine Eier und je weiter meine Schwanz rausfuhr auch meinen Schaft. Toll was habe ich da für zwei geile Nutten gerettet, es schien ihnen wirklich Spaß zu machen Nutten zu sein.

Ich fühlte zum zweiten Mal wie ich kurz vor dem Orgasmus stand. Ich hörte aber auch Tanja die von Maria ihre Fotze geleckt bekam, aber auch Sandra und Yasmin stöhnten immer heftiger. Jetzt nur nicht als erstes Kommen.

Ein paar Schläge mit der flachen Hand müssten doch Yasmin gefallen, auch wenn sie schon volle Auslastung hatte, denn Schwanz im Arsch eine Zunge an der Möse und ihre Zunge in einer anderen Möse. Yasmin schrie auf und stöhnte noch heftiger, also passt doch und wieder ein Schlag auf ihren Arsch.

Sie verkrampfte und ich fühlte eine Flut von Nässe an meinen Eiern entlang laufen, gut das Emilia da war und alles sauber leckte. Sandra kam auch sie hatte sich in die Haare von Yasmin vergriffen und wollte ihren Orgasmus, wenn ich gemein gewesen wäre hätte ich eingriffen und ihr ihn verweigert, aber sie hatte ihn sich mehr als verdient.

Nun konnte ich es nicht mehr halten und schoss meinen ganzen Erguss in den herrlichen Arsch von Yasmin, noch ein paar Stöße und ich war mehr als befriedigt.

Tanja war nun auch soweit und schrie ihren Orgasmus in den Raum. Maria hatte ganze Arbeit geleistet. Ist schon toll wenn man gerade dabei ist eine Frau zu ficken und zusehen kann wie sein Schatz von einer anderen Frau zum Orgasmus geleckt wird.

Ich schulde Tanja mehr als nur zwei Schwänze zusammen, was macht diese Frau nur mit mir. Ich hatte mal mit einem Kumpel sowas ähnliches, wir teilten uns eine Nutte, da war aber keine Liebe im Spiel, sondern nur Geld. Wobei ich schon sagen muss das hat was für sich, wenn zwei Männer eine Frau zusammen beglücken. Aber konnte ich das mit meiner Freundin. Gut es musste ja passieren, denn sie wird wohl ihren Job als Nutte nicht aufgeben, dann sollte man schon wissen ob man damit klar kommt oder nicht.

Wir hatten uns alle etwas erholt, ich zog mich an und Yasmin auch, die anderen zogen sich um und ich sagte zu Yasmin, das sie noch einiges zusammenrichten soll, und wie Großkotzig Geld spielt keine Rolle.

Da Yasmin ein gutes Auge für Maße hatte und auch einen tollen Geschmack richtete sie 4 Tüten. Bat mich zu ihr zu kommen zeigte mir den jeweiligen Inhalt und ja ich und mein kleiner Freund waren mehr als begeistert.

Sie hatte für Maria und Emilia geile Outfits für den Job zusammengetragen, von jeder Farbe etwas. Für Sandra meinte sie das sie wohl die Rolle der Sklavin innehatte, die Frau gefällt mir von Minute zu Minute immer besser, sie wusste was sie tat, ließ mich einen Blick hineinwerfen und lauter Sachen in Leder und auch etwas in Latex. Für Tanja spezielle Dinge in rot und in schwarz, was meiner kleinen auch wirklich gut steht.

Sie machte mir die Rechnung fertig, geht ja noch ca. 400.00 DM, zahlt und wartete das meine Damen nun endlich kamen. Eine nach der anderen kam aus der Umkleide. Yasmin schloss die Tür auf ich bedankte mich für den guten Service und wir verließen die Boutique.

Packte die Tüten in den Kofferraum, „Tanja, wir müssen noch etwas normal für euch kaufen und auch noch in einen Supermarkt, damit Maria und Emilia für die ersten Tage versorgt sind“. Tanja lächelte und meinte alles schon geplant.

Als wir mit den Einkäufen fertig waren, wusste Tanja zum Glück den Weg zum Industriegebiet. Man merkte die Anspannung von Maria und Emilia, wo würde es hingehen, was passiert mit uns, wie tief werden wir noch sinken.

Als wir da waren, stiegen wir aus und schon kam Miezi auf mich zu, strahlte über das ganze Gesicht und nahm mich sofort in die Arme. Was geht denn hier ab, hat die sie noch alle, spinnt die Alte. Ich erwiderte das und drückte sie einfach mal. Wenn man damit jemanden Glücklich machen kann, warum nicht.

Sie führte uns gleich nach dem Eingang recht ca 50m ins Gelände, mich traf der Blitz, ich stand mit geöffneten Mund da und glaubte nicht was ich da zu sehen bekam. „Stefan das ist ab heute deins, Anweisung von Chris“, meint Miezi.

Zwei Amerikanische Wohnauflieger, sie standen gegenüber, man musste nur vom einem Raus und konnte gleich wieder in den anderen herein, dazwischen ca. 10m Platz, der mit zwei Überdachungen die an den Wagen befestigt waren überdacht. Darunter ein großer Gartentisch und 6 Stühle die man zur Liege ausklappen konnte. Alles auf einem grünen Rasenteppich, sowie ging um diese beiden Wohnwagen ein Holzzaun, mit einem Rundbogen als Eingang und am Zaun hingen Blumentöpfe voll bestückt.

Okay, waren wir in einer Amerikanischen Wohnwagensiedlung oder auf den Nuttenstrich. Ich betrat als erstes die Wohnwagen und schüttelte nur noch den Kopf, wer sich hier nicht wohl fühlt der fühlt gar nichts mehr, der pure Luxus und das soll nun schon wieder ein Geschenk sein.

Als die Damen den Wohnwagen betraten, hatten sie wohl die gleichen Empfindungen wie ich, alle standen mit offenem Mund da. „Maria, Emilia eurer neues zu Hause, geht anständig und pfleglich damit um, ist das klar“.

Beide standen da und waren am weinen.

Fortsetzung folgt….

Hoffe es gefällt!

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Fetisch

Ein sehr heißer Sommer – Teil 4

In dieser ersten Nacht in Spanien schlief ich erwartungsgemäß wie ein Baby – trotz der unglaublichen Hitze, die auch nachts herrschte. Zum Glück hing aber über dem Bett ein Deckenventilator und so war es einigermassen erträglich. Mit den ersten Sonnenstrahlen, etwa um 6 Uhr, wachte ich auf. Ich war schon immer eine Frühaufsteherin und das störte mich auch überhaupt nicht. Mario schlief noch tief neben mir. Er lag auf dem Rücken und sein kleiner Freund zeigte seitlich in meine Richtung. Am liebsten hätte ich ihn dort wachgeküsst, aber ich wusste, dass der Morgenmuffel seinen Schlaf braucht und so machte ich mich nach einer kurzen Dusche auf den Weg nach unten. Alle anderen schliefen noch. Wir alle ließen nachts die Türen geöffnet wegen der Hitze und so konnte ich Mandy sehen, wie sie in Stefans Armen schlief, die Hand auf seinem Oberschenkel. Ein süßer Anblick. Moni und Klaus lagen normal nebeneinander, Moni auf dem Bauch und Klaus auf dem Rücken. Er hatte entweder heiße Träume oder eine Morgenlatte, jedenfalls stand sein Kleiner stramm.
Ich schmunzelte und ging nach unten in den Wohnbereich. Hier war es relativ kühl, was sich aber schnell änderte, als ich die große Schiebetür zum Garten öffnete. Wie eine Wand drückte die warme Meeresluft gegen meinen nackten Körper. Ich ging nach draußen und durch den riesigen Garten mit seinen vielen Orangen- Zitronen- und Feigenbäumen. Das Wasser im Pool lag still da und die Sonnenstrahlen glitzerten darin. In einer der Ecken des Gartens war eine kleine Holzhütte, die wollte ich mir ansehen. Auf dem Weg dorthin, öffnete sich plötzlich die Tür und eine junge, dunkelhaarige Frau kam heraus.
“Ola!”, sagte sie und ich bemerkte, wie sie meinen nackten Körper von oben bis unten musterte. “Yo soy Carmen. Yo cuido el jardin y la piscina.” Sie deutete dabei auf den Garten.
Ich konnte zwar kein spanisch, aber ich glaubte zu verstehen, dass sie Carmen heißt und sich um die Außenanlagen kümmert. Wir wussten ja vom Vermieter, dass zwei Mal in der Woche ein Gärtner nach den Pflanzen und dem Pool sehen würde, aber dass es sich dabei um eine so junge, attraktive Frau handeln wurde, hatte er nicht erwähnt.
“Me llamo Claudia”, sagte ich und streckte ihr die Hand entgegen. Sie reichte mir die ihre und sagte: “Encantada”. Dabei wanderten ihre Augen wieder neugierig über meinen Körper.
Sie selbst war eine wirkliche Schönheit. Sie hatte schwarze, gelockte Haare bis zu ihrem prallen Hintern, die Augen waren dunkelbraun, fast schwarz. Sie war vielleicht 1,70 m groß und braungebrannt. Unter dem Cup-B-Bikinioberteil mit den schmalen Trägern, unter dem sich ihre Nippel leicht abzeichneten, konnte man keinerlei hellen Streifen erkennen. Sie war wohl also auch eine Nacktbaderin.
“Eigentlich darf man hier ja nur nackt herumlaufen!”, witzelte ich aber ihr Schulterzucken sagte mir, dass sie natürlich kein Wort verstand.
“Tengo que trabajar”, sagte sie und machte sich an ihre Arbeit. Ich stand noch eine Zeitlang so da und sah ihr dabei zu, wie sie mit dem Gartenschlauch die Pflanzen und Bäume goss. Dann ging ich zum Swimmingpool und ließ mich auf einer der Liegen nieder. Ich schloss ein paar Minuten die Augen und genoss die Wärme, die in meinen Körper drang. Irgendwann hörte ich das Wasser im Pool plätschern. Carmen fischte mit dem Käscher Blätter und Ungeziefer aus dem Wasser. Ich bemerkte, dass sie dabei immer wieder verstohlen in meine Richtung sah. Ihr schien zu gefallen, was sie da sah und so ließ ich ein Bein von der Liege gleiten, damit sie einen Blick zwischen meine Beine erhaschen konnte – was sie natürlich auch sofort tat.
“Gefällt Dir, was Du siehst?”, fragte ich, wohlwissend, dass sie mich sowieso nicht versteht. Ihre Reaktion war entsprechend. Da musste jetzt wohl Zeichensprache her. Ich deutete erst auf meine Augen, dann auf meinen Venushügel und dann hob ich erst den Daumen und senkte ihn danach.
Sie lachte. “Aahh, muy bonito! Me gusta mucho!”, sagte sie und hob den Daumen.
Das verstand ich, öffnete meine Schenkel noch weiter und sagte: “Dann sieh es Dir doch mal genauer an!”
Mein deutsch verstand sie bestimmt nicht, aber anscheinend meine Körpersprache und so kam sie auf mich zu, setzte sich auf die Liege neben meiner und begann sofort damit, meine kleinen Brüste zu streicheln.
“Tan pequeña”, sagte sie. “Pero muy bonito!”
Ich fasste das als Kompliment auf und genoss einfach mit geschlossenen Augen ihre sanften Berührungen. Sie glitt mit ihren weichen Händen über meine Brüste, meinen Hals, in mein Haar, über den Bauch bis zum Bauchnabel. Ich bekam Gänsehaut und stöhnte leise. Dann spürte ich, wie sie an einem meiner mittlerweile harten Nippel leckte, während sie den anderen zwischen ihren Fingern knetete. Ich griff in ihr langes, volles Haar und streichelte sie am Kopf. Dann fuhr ich ihr über den Rücken runter zu ihrem Po. Ich schob meine Hand in ihre Shorts, massierte ihre Backen und bemerkte dabei, dass sie nichts darunter trug.
Ihre Zunge war mittlerweile an meinem Bauchnabel angelangt und ihre Hand lag auf meinem Venushügel. Unweigerlich hob und senkte ich mein Becken, spreizte meine Beine noch weiter, um ihr uneingeschränkten Zugang zu gewähren. Im gleichen Moment gliit sie auch schon mit einem Finger über meinen Kitzler und ich stöhnte auf. Sie massierte meinen Lustknopf erst vorsichtig, dann immer intensiver und ich merkte, wie er anschwoll.
Ich hatte mich nun auch bei ihr bis zu ihrer Spalte vorgearbeitet, die mittlerweile auch schon total nass war. Meine Finger flutschen zwischen ihren nassen Schamlippen auf und ab.
Kurz danach stand sie auf und zog sich aus, so dass ich einen ersten Blick auf ihre Scham erhaschen konnte. Bis auf einen schmalen Streifen auf ihrem Hügel war alles glatt rasiert. Ich konnte nicht anders und musste sie gleich wieder anfassen, während meine andere Hand mich selbst zwischen den Beinen berührte. Carmen zog derweil auch noch ihr Bikinioberteil aus und es kamen zwei wunderschöne Brüste zum Vorschein. Wie ich schon vermutet hatte, war sie nahtlos braun und folglich wohl auch mehr nackt als angezogen unterwegs.
“Wow, Du bist wunderschön!”, musste ich anmerken aber sie lächelte nur.
Mein Mittelfinger steckte in ihrer Möse und massierte sie von innen. Sie stöhnte und massierte sich ihre herrlichen Brüste dabei. Ihre Nippel waren bestimmt 2 cm lang und ragten steil nach vorne. Ich musste mich aufsetzen, weil ich unbedingt daran kauen wollte. Erst links, dann rechts, immer abwechselnd saugte ich an den harten Nippeln, während mein Finger immer noch in ihrer nassen Fotze steckte. Erst nach einer gefühlten viertel Stunde legte sie mich auf eine Liege, bestieg mich in umgekehrter Richtung und begann, mich in der 69er-Stellung zu lecken. Meine Beine waren angezogen und weit gespreizt, so dass sie mich auch gut mit den Fingern verwöhnen konnte. Während sie intensiv an meiner Klitoris saugte, schob sie mir zwei oder drei Finger in meine Pflaume, um mich damit zu ficken.
“Oh ja, das ist so geil!”, stöhnte ich laut, um gleich darauf mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln zu vergraben. Auch ich saugte mich an ihrem Kitzler fest und fickte sie mit zwei Fingern. Ich konnte sie nicht hören, aber spüren, wie schwer sie zwischen meinen Beinen atmete. Ich merkte bereits, wie sich mein Höhepunkt anbahnte und fickte sie härter mit meinen Fingern, was sie dann bei mir auch tat. Die Wogen der Ekstase erhoben sich immer mehr in meinem Körper und wie eine Explosion entlud sich mein Orgasmus. Mein Becken hob und senkte und windete sich, aber Carmen ließ nicht locker und fickte und leckte mich noch weiter. Ich musste schreien vor Geilheit und langsam verringerte sie das Tempo, bis sie schließlich nur noch leicht über meinen pochenden Kitzler leckte.
Ich zog sie von mir runter und bedeutete ihr, sich breitbeinig über mein Gesicht zu stellen, was sie auch gerne tat. Ihr schob ihr sogleich wieder zwei Finger in ihre fast schon tropfende Muschi und saugte mich an ihrem Kitzler fest. Sie bewegte ihr Becken über mir im gleichen Rythmus wie meine Stöße mit den Fingern und stöhnte laut. Nach etwa fünf Minuten hielt sie es anscheinend auch nicht mehr aus. Ich konnte sehen, wie sie über mir fest an ihren harten Nippeln zog. Sie stöhnte immer lauter und lauter und als sie kam, kam gleichzeitig auch ein großer Schwall einer klaren heißen Flüssigkeit aus ihrer Spalte. Fast hätte ich mich daran verschluckt, hatte ich doch nicht mit so etwas gerechnet. 3-4 mal spritze es aus ihr heraus und ich war sofort klatschnass von ihrem Mösensaft. Er schmeckte leicht salzig wie ihre Fotze und machte mich total geil. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Ich muss wohl ziemlich dumm geschaut haben, denn sie lachte laut, als sie mich da so liegen sah, über und über vollgespritzt. Sie legte sich auf mich und benetzte so auch ihre Titten mit ihrem geilen Saft. Sie gab mir einen innigen Zungenkuss – anscheinend schien ihr ihr eigener Saft auch zu schmecken.
“Que era una maravilla”, sagte sie. “Que tenemos que hacerlo de nuevo.”
Was auch immer sie da sagte, ich nickte nur und küsste sie weiter.
Wir lagen noch eine Weile so da, im Haus war unterdessen immer noch alles ruhig. Dann stand sie auf und sprang in den Pool und ich tat es ihr gleich.
“Also in Zukunft hast Du hier auch Klamottenverbot!”, sagte ich lächelnd.
“Que?”, sagte sie nur achselzuckend.
“Tù. Aqui. No bikini!” sagte ich und fuchtelte mit den Händen herum.
“Aahh, todo claro”, antwortete sie und lachte.
Dann lagen wir noch ein paar Minuten in der Sonne zum Trocknen, Carmen zog sich an und machte sich auf den Heimweg.
“Hasta pronto”, rief sie und warf mir ein Küsschen zu.
“Hasta pronto”, sagte ich lächelnd und schloß wieder die Augen.

Fortsetzung folgt…

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die geilste 67 jährige oma die ich kenne

diese geschichte ist absolut wahr, nicht spektakulär aber so geschehen, inzwischen drei mal dort gewesen.
ich 48 traf diese frau in einer kneipe, sie arbeitet dort am tresen, ich war auch beruflich dort. sie ist 67 , groß schlank, kurze graue haare, und obwohl schlank und nur einen kleinen hintern, hat sie riesen titten. nach monatelangem zögern gab ich ihr meine handynummer, und machte ein eindeutiges angebot, ich war mir sicher das sie zusagt, die chemie stimmte eben.
wir verabredeten uns zu ihr, sie lebt allein in einem großen haus, kinder sind schon weg.und nach einem kaffee, fing ich langsam an sie eindeutig zu streicheln. wr gingen ins schlafzimmer, mit wasserbett, was ich im nachhinein als nicht sexgeeignet empfinde. sie hat einen recht geilen körper, der oberhammer sind dioe riesen titten, 2 hände köönen eine brust nicht packen.sie war noch nervöser als ich, und hatte wohl schon 2 jahre nix mehr mit einem mann.
sie hat eine fast rasierte möse, mit gtrimmten grauen haaren, extra für mich, und ich leckte sie ausgiebig, wobei ich feststellte das ich die lustgrotte erstmal öffnen mußte, die war schon wie zugewachsen. aber hinter dem tor war sie saftig und nass wie sionstwas. jedenfalls, leckte ich sie erst langsam, aber sie kamm so gut in fahrt das ich sie dann geil feste aussaugte und auslutschte als gäbe es kein morgen.ihre beine gingen immer höher und höher und als ich nicht mehr konnte, rammte ich ihr meinen pulsierenden schwanz mit wucht in ihr nasses loch.sie stöhnte auf wie ein tier und ich fickte sie so hart es möglich war. ihr fuß klemmte im kopfende und sie stützte sich dort ab während ich wie von sinnen auf sie einbummste.sie stöhnte immer lauter, und ich kam mit einer wucht wie der vesuv bei pompeji. ich pumpte sie dermaßen voll das ich es selber kaum glauben konnte.ish kann micht nichterinnern einmal so heftig gekommen zu sein.das bettzeug war danach reif zum tauschen, ein tellergroßer nasser fleck von spuke und mösensaft mit einem riesensee sperma ,der aus ihrem geilen offenen loch quoll. wir treffen uns jetzt regelmäßig, 1 bis 2 mal im monat , und ich schlafe jedesmal schlecht wenn ich weiß das es am nächsten tag wieder zu ihr geht.
p.s. letzten donnerstag war ich wieder dort. als sie aufstand floß ihr ein strom dicken spermas die beine runter ,über das knie . sie lachte laut und sagte , ist ja unglaublich, sie könne sich nicht erinnern einmal diese mengen aus sich haben rauslaufen sehen.

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Soulmates – Teil 03

III. – Girls just wanna have fun

Ich schaffte es recht gut, dem Ärger für verpasste Stunden aus dem Weg zu gehen. Die Lehrer kommunizierten nicht über jede Kleinigkeit und die Behauptung, ich hätte in der Sporthalle aushelfen müssen, kam nie auf mich zurück.
Ebenso wenig wie der Sex mit Melody mir irgendwelche Scherereien einbrachte. Wobei das von der Perspektive abhing.

Es hatte Auswirkungen. Aber sie fielen in die Positiv-Kategorie für mich.
Zunächst änderte sich Melody’s Verhalten mir gegenüber. Sie wurde ziemlich giftig und nutzte mehr als zuvor jede Gelegenheit, mich zu reizen. Aber alldem fehlte ein wenig die abfällige Herablassung. Es war mehr eine Art Provokation. Und es ging mit einigen sehr anzüglichen Blicken in besonders unbeobachteten Momenten einher.
Ich merkte schnell, wie ich das einzuordnen hatte.

Als Experiment war ich in der Schule einquartiert. Der hauptverantwortliche Gebäudemanager des Komplexes war ein ehemaliger Soldat und arbeitete eng mit dem Sicherheitsdienst zusammen, auch wenn er direkt bei der Schule und nicht bei der Sicherheitsfirma angestellt war. Er wohnte auf dem Campus und ich wohnte sozusagen bei ihm.
Er war kein besonders übler Gefängniswärter, aber er nutzte den Umstand weidlich aus, dass ich ihm zur Hand zu gehen hatte, wenn er Hilfe brauchte. Bis hin zu dem Punkt, dass er mich manchmal aus dem Unterricht holen ließ, um Dinge zu erledigen, auf die er keine Lust hatte.
Natürlich widersprach das dem Ziel des Projektes: Mir eine gute Bildung zu verschaffen. Aber ich schluckte es, denn ich hatte kein Interesse daran, ihn gegen mich aufzubringen.

Es war also nicht ungewöhnlich, dass ich manchmal aus dem Unterricht gerufen wurde, um Schweinereien auf Toiletten wegzumachen oder auch nur Glühbirnen zu wechseln. Und an einem Nachmittag hatte ich kurz nach Beginn der letzten Stunde gerade ersteres erledigt und räumte die Putzausrüstung wieder weg, als Melody den Gang entlang kam.
Sie war ziemlich sicher auf dem Weg zu den Toiletten und erkannte mich erst, als ich aus dem kleinen Abstellraum heraus trat. Sie konnte niederes Volk ebenso gut ignorieren, wie all ihre Freunde. Und ein Hausmeister war definitiv niederes Volk.

Als ich mich identifizierte, grinste sie ziemlich fies.
„Als Putze bist du viel authentischer, Straßenköter“, stichelte sie.
Straßenköter war einer meiner hiesigen Beinamen. Man nahm in der feinen Gesellschaft keine unfeinen Worte in den Mund. Die waren für Gelegenheiten reserviert, bei denen niemand zuhörte. Was die Sache ungewöhnlich machte, denn normalerweise bekam ich sehr viel konkretere Namen, wenn mir eine der Grazien – oder eines ihrer männlichen Gegenstücke – allein begegnete. Es war eines der deutlichen Zeichen dafür, dass sich etwas geändert hatte, zwischen Melody und mir.
„Ah ja?“, gab ich zurück. „Wenigstens putze ich nicht auf Kommando Stangen mit der Zunge.“

Sie stockte und sah sich kurz um. Bislang hatte ich noch kein einziges Mal eine so offene Anspielung gemacht. Aber wir waren auch seit der letzten Eskapade nicht mehr allein gewesen.
Ich hatte sie kalt erwischt, aber die Röte erreichte nur den Ansatz ihres Halses, was mich zweifeln ließ, dass es Scham war. Und das wiederum brachte mich auf eine Idee.
Melody versuchte sich würdevoll zu geben und einfach an mir vorbeizugehen. Aber ich griff ihren Arm, als sie auf meiner Höhe war. Ich zog sie daran in den Abstellraum.

„Bist du völlig…“, zischte sie aufgebracht, machte dann aber überrascht: „Uh!“, als ich ihr gezielt zwischen die Beine griff.
Ich hatte einen ganz guten, allgemeinen Eindruck davon, was Melody so auf die Palme brachte. Selbst wenn unsere sexuellen Begegnungen bislang eher Ausnahmesituationen gewesen waren. Und ich nutzte mein Wissen.
Sie reagierte erstaunlich empfänglich und stützte sich sofort an den Wänden des winzigen Raumes ab, anstatt zu versuchen, sich zu befreien. Trotzdem hatte sie noch einen Rest von Vernunft aufzubieten.
„Ich muss gleich zurück sein“, erklärte sie, hechelte aber bereits ein wenig dabei.
Ich ignorierte es, zog die Tür zu und benutzte dann meine andere Hand, um unter ihr knappes Oberteil zu gelangen. Sie wehrte sich weiterhin kein bisschen.
Erst als ich meine Hose aufmachte und dann ihr Höschen zur Seite zerrte, zu dem ich unter ihrem Mini freien Zugang hatte, versuchte sie es noch ein letztes Mal: „Ich muss dringend!“

Als ich daraufhin innehielt, sah sie trotzdem eher enttäuscht aus. Aber ich rückte nur den Wischeimer unter sie und bugsierte eines ihrer Beine so nach oben, dass sie den Fuß auf einem Regal abstellen konnte. Ohne weiteres, unnötiges Gefummel trat ich etwas näher und drang in sie ein.
„Oh shit!“, keuchte sie.
„Ich hoffe nicht“, brummte ich leise. „Aber wenn’s was Flüssiges ist, dann versuch den Eimer zu treffen.“
„Oh-mein-Gott!“, stöhnte sie daraufhin. Der Gedanke allein schien sie tierisch anzumachen.

Vermutlich war sie von Anfang an willige Beute, als ich nach ihr gegriffen hatte. Sie mochte diese Art von Spiel, solange es keine Zeugen gab. Aber spätestens in diesem Moment war sie bereit zur Mitttäterschaft. Ohne meine Mithilfe stellte sie auf ihren anderen Fuß auf das Regal in meinem Rücken. Ohne Bodenhaftung war sie mir ausgeliefert, konnte aber trotzdem noch Gegendruck zu meinen Stößen geben. Und genau das tat sie auch.
Es war ein Quickie, wie er im Buche steht. Ihr Gesicht war vor Anstrengung verzogen. Vermutlich weil sie versuchte nicht loszupinkeln. Aber gleichzeitig schien die volle Blase meine Stöße zu intensivieren. Es dauerte nicht lange, bis mir ihre Atmung und das lauter werdende Stöhnen signalisierten, dass sie nah dran war.
Ich küsste sie schnell, damit sie nicht zu laut werden würde Und sie war erneut willige Beute. Bis sie kam…

Mitten in ihrem Orgasmus konnte ich richtiggehend spüren, wie sie die Kontrolle über ihre Blase verlor. Zuerst wurde es immer feuchter und dann hörte man, wie aus einem vereinzelten Tröpfeln in dem leeren Eimer ein kleines Rinnsal wurde. Aber viel von ihrem Urin fand keinen Weg an meinem Schwanz vorbei nach draußen, sondern eher nach innen.
„Mmh!“, machte sie alarmiert in meinen Mund hinein und löste sich von meinen Lippen. „Oh shit… Shit!“
„Tut’s weh?“, fragte ich scheinheilig und rammte einmal besonders fest und tief in sie hinein.
„Ohhhh Gott!“, jaulte sie daraufhin. „Fuck ist das GEIL!“
Sie entspannte noch weiter, wodurch das schnelle Tröpfeln zu einem stetigen Rinnen wurde. Und ich verstärkte die Kraft meiner Stöße.

„Wer ist nun das dreckige Tier?“, murmelte ich ihr ins Ohr.
„Ich…“, wimmerte sie. „Ich bin…“ Sie japste und konnte nicht weiterreden.
„Eine Sau bist du“, erklärte ich ihr. „Eine Drecksau die sich vor Geilheit einpisst.“
„Gooott… Jaa!“
Ich verschloss ihr wieder den Mund mit meinen Lippen, denn sie verlor nun jede Kontrolle und Vernunft. Aber es machte zugegebenermaßen eine Menge Spaß.
So überkandidelt und kontrolliert sie sich normalerweise gab, so wild und leidenschaftlich war diese Barbie in unserem ganz privaten Umfeld. Ich wagte zu bezweifeln, dass ihr gegenwärtiger Freund Bradley sie jemals so erlebt hatte. Oder irgendein anderer Stecher aus ihrer Gesellschaftsschicht. Aber ganz sicher war ich mir nicht, denn sie hatte keine Hemmungen sich gehen zu lassen, wenn die Situation erst einmal so weit gediehen war. Warum nicht einfach mal unverbindlich nachfragen?

„Würdest du Brad auch den Schwanz sauberlecken, nachdem er ihn in deiner Pisse gebadet und dir in den Rachen gespritzt hat?“
Scheiße langer Satz, wenn man sich unaufhaltsam dem eigenen Höhepunkt näherte, aber ich bekam ihn ziemlich gut hin. Die Reaktion war sehenswert.
Melody riss die Augen auf und starrte mich irgendwie völlig entgeistert und panisch an. Dann verdrehten sich die Augäpfel und sie verkrampfte. „Hah-ah!“, entkam es ihrem Mund, bevor sie mir in den Nacken biss, während sie einen weiteren Orgasmus hatte.
Diesmal schwemmten die Kontraktionen einen großen Schwall Urin hinaus und mein Schwanz wurde von ihren inneren Muskeln wie von einem Schraubstock gepackt. Gleichzeitig tat der Biss höllisch weh und gab mir trotzdem den letzten Kick, so dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte.
Ich kam. Und ich schrie auf dabei.

Melody zitterte in meinen Armen und ohne meine Unterstützung wäre sie sicherlich zusammengebrochen. Aber ich hielt sie gegen die Wand gedrückt und verhinderte das. Als sie von ihrem Plateau herunterkam, funkelte sie mich wütend an.
„Bastard!“, zischte sie.
„Leck mich“, gab ich beinahe mechanisch zurück. Ich musste auch erst wieder zu mir finden.
„Zwing mich!“, forderte sie und half mir dadurch schnell, wieder zur Besinnung zu kommen.
Ich setzte sie ab und drückte sie mit den Händen auf den Schultern nach unten. Sie ließ es widerstandslos geschehen, starrte mich aber weiterhin an. Noch immer tropfte Flüssigkeit in den Eimer. Als mein Schwanz ihre Pussy verließ, sogar noch einmal ein ganzer Schwall.
Als sie direkt über dem Eimer hockte, zog ich ihren Kopf zu meinem langsam schlaff werdenden Organ und sie leistete eine Art Alibi-Widerstand. Aber im Grunde zögerte sie keine Sekunde, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und angelegentlich daran zu lutschen.
Sie ließ sich etwas Zeit dafür, kam aber bald wieder hoch. Die ganze Zeit über hatten wir Blickkontakt gehalten.

„Küss mich“, forderte sie mich heraus. Es war eine Provokation. Ein Versuch wieder die Oberhand zu gewinnen.
Aber ich tat genau das und sie quietschte zuerst überrascht, was aber sofort in ein erregtes Stöhnen überging. Es war mir ziemlich egal, dass ich etwas von meinem Sperma und ihrem Urin dabei abbekam. Allein ihre Reaktion machte das wieder wett. Und diesmal schmolz sie richtiggehend in den Kuss hinein, als wären wir ein echtes Pärchen.
„Gott, Matt!“, hauchte sie danach schwer atmend. Es war das erste Mal, dass sie, oder überhaupt jemand an diesem Ort, meinen Namen voller Wärme ausgesprochen hatte.
„Nur Matt reicht“, gab ich kühler zurück, als ich es eigentlich fühlte. „Gib mir dein Höschen.“
„Was?“
„Dein Höschen. Meine Trophäe.“
„Uh… okay…“
Sie streifte den Tanga ab und reichte ihn mir. Dabei sah sie mich an und ich wusste, dass sie etwas Warmes, Zärtliches oder zumindest Freundliches von mir hören wollte. Aber so lief das nicht.
Ich gab mir keine Blöße, obwohl es mir im Herzen wehtat. Aber ich wusste genau, dass diese privaten Momente die Ausnahme waren. Sie würde sich niemals mit mir einlassen und alle Gefühle der Zuneigung waren lediglich postkoitaler Rausch. Ich wies sie ab und sie ging schweigend.

Später dachte ich immer wieder darüber nach. Ich war eigentlich immer der eher stetige Typ gewesen. Weniger Affären, mehr Beziehungen. Selbst wenn sie nur Tage dauerten. Und in dieser kalten, abweisenden Umgebung sehnte ich mich nach Wärme und Nähe.
Aber ich wusste genau, dass es die nicht geben würde. Nicht mit Melody und auch nicht mit irgendeiner anderen Barbie. Und allein der Anschein einer Anbahnung solcher Gefühle würde mich ganz schnell zurück in den Knast bringen. Niemand hier wollte Liebeleien zwischen dem Abschaum und den ‚echten‘ Menschen.
Aber die ganze Sache mit Melody hatte langsam einen einzigartigen Charakter entwickelt. Sie war auf ihre Weise atemberaubend und berauschend. Sie war gefährlich. Ich musste etwas unternehmen.

Der Plan war natürlich, sie von nun an abblitzen zu lassen und ihr noch mehr als den anderen die kalte Schulter zu zeigen. Sie wegzujagen, wenn sie versuchen würde, sich mir heimlich zu nähern.
Teil dieser durchaus vernünftigen Idee war, dass ich an meiner Schultasche zwei Höschen festmachte, mit denen ich immer dann herumspielte, wenn sie in der Nähe war. Ich achtete darauf, dass keine Lehrer davon Wind bekamen, aber ich konnte nicht vermeiden, dass die anderen Schüler es mitbekamen.
Niemand stellte einen Bezug zu Melody her, was ein großes Glück war. Die dumme Idee wäre sonst der Auftakt zu einer Katastrophe gewesen. Aber die Mädels bemerkten sehr wohl, welche Art von Höschen ich da hatte.

In der Welt der Barbies war nicht wichtig, wie gut ein Kleidungsstück verarbeitet war. Ich trug robuste, strapazierfähige Kleidung, denn ich hatte nicht viel davon. Sie trugen Markennamen und wahrscheinlich wurde ein beschmutztes Teil weggeworfen. Jedenfalls sah man die einzelnen Mädchen nicht oft in Kleidungsstücken, die man schon kannte.
Ich hatte keinen Schimmer, dass dies auch für Höschen galt.
Und ich hatte nicht den blassesten Hauch einer Ahnung, dass eine gut geschulte Barbie ein Markenhöschen auf Distanz erkennen konnte.

Die Tragweite der ganzen Sache erschloss sich mir erst später. Anfangs bemerkte ich nur, dass sie mehr über mich tuschelten. Und ich vermutete verstärkte Feindseligkeiten, angestachelt durch eine beleidigte Melody.
Ich registrierte gar nicht richtig, wie viel Aufmerksamkeit die Höschen erregten. Zumindest bei den Mädchen. Die Jungs kriegten wieder einmal die Pointe gar nicht richtig mit.
Als ich beim nächsten Sportunterricht wieder in meinem Einzelraum saß, konzentrierte ich mich auf einige Hausaufgaben. Ich rechnete nicht mit Melody und war entschlossen sie abzuweisen, falls sie doch käme. Ich wurde völlig überrumpelt, als etwas völlig anderes geschah.

Als die Tür geöffnet wurde, zischte ich nur: „Hau ab!“ Ich sah nicht auf, sondern versuchte wirklich, mich zu konzentrieren.
„Ich denke nicht.“
Die Worte trafen mich völlig unvorbereitet. Es war nicht Melody!
Als ich aufblickte, stand eine der Barbies aus Melody’s direktem Umfeld an der geschlossenen Tür. Es war Janice. Eines der höherrangigen Püppchen. Gewissermaßen eine Rangstufe unter Jocasta und eine über Melody.

„Was willst du?“, blaffte ich unmutig, während mein Gehirn mit Hochdruck arbeitete. Das war nicht gut!
„Ich will wissen, ob du wirklich mit Mel den besten, vorstellbaren Sex gehabt hast“, verkündete sie ohne eine Spur von Scham oder überhaupt irgendetwas anderem als Selbstsicherheit.
„Schwirr ab“, grunzte ich abfällig. Mein Gehirn blieb allerdings bei ‚bester vorstellbarer Sex‘ stecken. Hatte Melody das gesagt?
„Ich kann auch der Sicherheit erzählen, dass du dich an einigen von uns vergriffen hast“, flötete Janice beinahe vergnügt. „Die werden schon noch Spuren zu sichern finden.
Scheiß Déjà-vu, hm? Ich folgte ihrem Blick zu den Höschen an meiner Tasche und stöhnte innerlich auf. Verfluchter Mist!

Mir blieb eigentlich nur noch ein Bluff, denn die Wahrheit würde ich ihr ganz bestimmt nicht erzählen. Ich zückte mein Messer und posierte etwas damit herum, um ihre Aufmerksamkeit auch sicher darauf gerichtet zu wissen.
Es war ein altmodisches Balisong-Messer. Ein Butterfly. Nicht nur praktisch aufzubewahren, sondern auch durchaus sehenswert, wenn man damit umzugehen wusste. Zumal diese Art von Messer schon seit Jahrzehnten aus der Mode war.
Als ich mir ihrer ungeteilten Aufmerksamkeit sicher war, warf ich das Messer. Eine Art Hobby, das ich recht gut beherrschte. Und die Tür in ihrem Rücken war ein gutes Ziel.
Janice zuckte gehörig zusammen. Ich konnte sehen, dass ihr der Arsch für den Augenblick gehörig auf Grundeis ging. Das Messer zitterte noch ein wenig nach und sie starrte es ungläubig an, bevor sie mich wieder ansah.
Sie zitterte am ganzen Körper, presste die Beine zusammen und sackte dann zurück gegen die Wand neben der Tür als wolle sie ohnmächtig werden. Und dabei stöhnte sie: „Gott! Mir kommt’s!“

In meinem bisherigen Leben hatte ich ungefähr drei Möglichkeiten im Kopf gehabt, wie man mich dazu bringen konnte das Gefühl zu haben, mich hätte ein Zug gerammt.
Nummer eins auf der Liste war der Satz ‚Ich bin schwanger‘ von einer Frau, die man nicht liebte. Nummer zwei war der Satz ‚Ich habe einen anderen‘ von einer Frau, die man liebte und Nummer drei war ein Baseballschläger im Gesicht, wenn man nicht damit gerechnet hatte.
Ich kannte alle drei aus eigener Erfahrung, auch wenn sich die erste Variante als Ente erwiesen hatte. Und nun kannte ich vier Möglichkeiten.
Von allen Reaktionen auf meinen Messerwurf war ‚Gott mir kommt’s‘ eindeutig diejenige, die mir niemals auch nur im Entferntesten in den Sinn gekommen wäre. Und sie traf mich wie ein Vorschlaghammer gegen die Stirn.
Ich war völlig platt. Aber das war erst der Anfang.

Ich konnte nur völlig entgeistert zusehen, wie Janice sich mit dem Messer abmühte, bis sie es in der Hand hielt. Dann brachte sie es mir wie man sonst vielleicht ein Geschenk überbringen würde: Auf dem offenen Handteller präsentiert.
Sie hielt es mir hin, bis ich ganz langsam den Arm bewegte und es an mich nahm. Dabei starrte ich sie weiterhin völlig fassungslos an. Auch als sie vor mir auf die Knie ging und ihren verkackten Hals an das dämliche Messer presste. Und als sie meine andere Hand griff und sie sich auf die braunen Locken legte.
„Vergewaltige mich“, raunte sie mit belegter Stimme. „Bitte!“

Meine Kinnlade klappte nach unten, aber sie war noch nicht fertig. In einer flüssigen Bewegung streifte sie ihr knappes Sportshirt nach oben und legte ihre kleinen, festen Brüste frei. Im Gegensatz zu Melody brauchte sie keinen Sport-BH. Aber ich war mir ziemlich sicher, dass sie normalerweise einen trug. Also hatte sie Vorkehrungen getroffen.
Diese Vermutung erhärtete sich ungefähr so sehr wie mein Schwanz, als sie auch die Shorts hinab streifte und nichts darunter trug.
„Fessel mich, schlag mich und fick mich bitte, Matt“, wimmerte sie. „Oder ich rufe um Hilfe.“

Das war ein Zusatz, den man sich auf der Zunge zergehen lassen musste. ‚Tu mir weh oder ich schreie‘? Ich kriegte einfach die Kurve nicht.
Bitte!“, bettelte sie weiter. „Ich will auch solche Orgasmen.“

Klick.
In dieser Zeit meines Lebens hatte ich das ziemlich häufig und es waren nicht immer die besten Entscheidungen, die ich traf, wenn wieder einmal ein Schalter in meinem Kopf umgelegt wurde.
Natürlich könnte ich sagen, dass sie mir keine Wahl ließ. Aber mal eeehrlich…
Ich wollte es. Und sie wollte es auch. Also what the fuck…?

„Ich brauche dich nicht zu fesseln, Puta. Du wirst mir nicht weglaufen, weil ich dich sonst in Streifen schneide. Und weil Schlampen es brauchen. Comprende?“
Yeah. Volltreffer. Gossensprache und Beleidigungen waren offenbar genau die richtige Tonlage. Sie erschauerte und ich schwöre, dass ich sehen konnte, wie ihre Nippel hart und ihre Spalte feucht wurde. Ihr Nicken war beinahe überflüssig.
Darum hatte sich der Klick auch gedreht. Diese Barbies hatten ein ödes und langweiliges Leben. Aus ihrer Sicht. Sie suchten ständig neue Kicks. Wie alle Reichen. Nicht genug Überlebenskampf in der Existenz lässt einen vielleicht so werden.
Ich erfuhr später, dass ich in den eingeweihten Kreisen, die sich von diesem Tag an langsam, aber stetig erweitern würden, als großartiger Stecher galt. Aber ich wusste schon an jenem Tag, dass ein wichtiger Teil dieser Qualitäten sich auf meine Herkunft und mein Image bezog. Wahrscheinlich waren einige der Jungs auf der Schule auch nicht schlechter. Aber sie waren kein Abschaum. Ihr Pech.

Janice machte alles mit, was mir einfiel. Und sie wollte wirklich geschlagen werden. Sie wurde richtig wild, wenn ich ihren Hintern bearbeitete, bis er glühte und sie provozierte mich immer wieder, damit ich ihr Ohrfeigen verpasste.
Wie sie diese offensichtlicheren Spuren versteckte, nachdem wir fertig waren, werde ich wohl nie erfahren. Aber ich will ehrlich sein: Es war mir egal.
Janice war insgesamt leiser als Melody, aber die Schläge sorgten für eine gewisse Geräuschkulisse. Ohne die rauschenden Duschen wären wir vermutlich aufgeflogen. Aber vielleicht auch nicht. Die Isolierung der Räume war hochmodern.
Ich ließ mir diesmal wirklich viel Zeit. Nicht nur bis zum Ende der Sportstunde oder eine Weile danach, sondern bis in den späten Nachmittag. Ich bekam einigen Ärger dafür, aber das war es wert, denn Janice ließ sich wirklich für alles missbrauchen. Sie schien es sogar zu mögen, wenn ich sie zwang, mein Sperma zu schlucken und sie hatte eindeutig Talent, was die Unterbringung meines Schwanzes in ihrem Hals anging.
Für Zärtlichkeiten hatte sie wenig übrig. Sie wollte Sex. Und darum ging es daher auch mit ihr und all den anderen von da an. Die beinahe entstandene Nähe zwischen mir und Melody blieb einzigartig. Und ich vermisste diesen Teil der Körperlichkeit immer mehr. Aber zumindest hatte ich Sex.
Besser als nichts, oder?

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Gay Gruppen Hardcore

Mein Sohn Benny und meine … (Teil 5)

TEIL 5

Während wir uns fürs Erste auf dem Boden der Dusche von dem Orgasmus-Orkan erholten, ging plötzlich die Tür zum Badezimmer auf. Benny kam herein – natürlich mit einer mords Prachtlatte, die weit von ihm abstand.
“Na, hat Dir die Show gefallen?”, fragte Hildegard ganz ungeniert.
“Oh Mann, Ihr macht mich ja so geil!”, stöhnte Benny wichsend. Seine Eichel war rieseig, das sah ich jetzt erst. Das musste es wohl gewesen sein, dass ich so intensiv zum Orgasmus gekommen war. Horst hatte zwar auch einen enormen Umfang, aber so, wie mit meinem Sohn, hatte ich mein ganzes Leben lang nicht gefickt.
“Du weißt, was Du zu tun hast?” Der fragende Blick galt mir. Das war mir jetzt klar – und meine Bestimmung würde sein, die Scheide für Bennys Kampfschwert zu sein. Und das musste wirklich dringend eingepackt werden, denn schon wieder kamen die ersten Tropfen Vorsaft aus seinem Pissloch heraus. Er stand nah genug bei mir, so dass ich ihn an seinen Unterschenkeln packen konnte, um ihn über mich zu dirigieren. Dann richtete ich mich etwas auf, um mit meinem Mund seine Eichel umschließen zu können. Derweil fühlte ich schon wieder, wie Hildegard anfing, mich an meiner immer noch vibrierenden und pochenden Fotze zu fingern, was mich umgehend zur nymphomanischen Raserei brachte. Wie von Sinnen stürzte ich mich auf Bennys Kampfschwert und fing an es zu schlucken. Mit beiden Händen an seinen Arschbacken, die ich dabei etwas auseinander zog, rammte ich mir seinen steinharten Fickschwanz in die Kehle und presste mich extra stark dagegen, damit ich seine Eichel in meine Speiseröhre stopfen konnte. Ich hatte allerdings Probleme Luft zu bekommen, weil mir sein hart aufgerichteter Schwanz die Luftzufuhr abschnitt. Aber das war mir in dem Moment egal. Ich wollte ihn in mich hineinspritzen lassen und fing an, seinen Anus zu fingern. Er reagierte prompt und fing auch von sich an, mit seinen kräftigen Fickbewegungen, während er meinen Kopf festhielt. Ebenso rubbelte Hildegard meinen Kitzler so energisch, dass ich immer mehr auf eine Riesenwelle Lust zusteuerte – und es begann in meinen Ohren zu pfeifen und zu pochen, ich hörte meinen eigenen Herzschlag – dieses rasende Pochen ekstatischer Lust – und dann schwanden mir die Sinne…

Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf Bennys Bett. Nackt, Benny zwischen meinen Schenkeln, Hildegards Fotze in meinem Gesicht, die ihr Arschloch an meiner Nasenspitze massierte, während Benny wie ein fleißiger Grubenarbeiter, kraftvoll und tief in meine Fickhöhle einfuhr und seinen Dampfhammer wieder herauszog. Aber noch etwas war anders, neben Hildegard stand ein stämmiger Mann, den sie offensichtlich garade mit ihrer Mundhöhle fickte.
“Na, gefällt Dir das, dass Dein Patenkind Deine Schwägerin fickt?”, hörte ich Hildegard sagen, während Benny wie ein Berserker auf meinen Muttermund eindrosch. Das schmerzte zwar ungemein, aber dass man mich an den Füßen hielt, von meinem Schwager mir in Kopfhöhe hochgehalten, so dass er besonders tief in mich eindringen konnte, versüßte diesen Schmerz, so dass ich nicht leidend sondern eher vor Wonne wimmerte. Ich sah in die gierig blickenden Augen meines Schwagers Franz, der sich über die Zunge leckte, so sehr begeehrte er den Anblick meiner gespaltenen Fotze, in die sich Bennys Prachtschwanz hinein bohrte, während ich neben mir das schmatzende Geräusch vernahm, wie Hildegard meinem Schwager Franz seinen harten, dicken Schwanz verköstigte und ihn immer wieder tief in sich hinein würgend auf seinen Samenerguss wartete, während sie mit der einen Hand ihren Kitzler rieb…
“Ja, Du Muttersau, lass ihn tief hineinspritzen!”, stöhnte Franz mir entgegen, als er gewahr wurde, dass ich erwacht war und wie es mich aufgeilte, dass wir unsere versaute Liebesbeziehung vor den Augen Dritter zelebrierten. Hinter mir hörte ich plötzlich Bärbel laut aufstöhnen und dann laut ausrufen “Er ist ja wie dei Wiederauferstehung von Horsts Schwanz! Oh was hat mich Horst so herrlich ficken können!”
Was hörte ich da? Horst hat mit seiner Schwester Bärbel herum gemacht?
Dann kreischte Hannelore dazwischen “Jaaaaaaaaaaaaaaaaa, Hooooooooorst….. ich komme!”
Hannelore war auch da? Ich konnte beide nicht sehen, aber ich war mir jetzt sicher, sie rieben ihre aufgegeilten Leiber aneinander. Da kam Hannelore zu mir gekrochen. “Na, hast Du sie schön vollgeschleimt?”
“Gleich, Tante Hanne. Gleich komm ich wieder!” und Benny stieß mit seinem Fickschwert in meine Scheide, ruckartig, jedes Mal immer wieder voll ausholend, bis fast seine Eichel aus meinem Fotzenschlauch gerutscht wäre und dann hieb er wieder zu…. und gröhlte einen Brumftschrei aus. “JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAEEEEEEEEEEEEEEEEEEETZT!” und dann schoß eine Unmenge seines heißen Geilsaftes in meinen Leib, was mich auch unmittelbar kommen ließ und ich kreischte vor Lust, Gier, niemals Erlösung findend, würde ich nicht gerade stetig weiter gefickt, während mein Muttermund zu hüpfen begann, zuckend an Bennys Eichel nuckelnde Scheidenmuskeln…. Himmel, da spürte ich Hannelores geilende Zunge, die sich sofort daran machte, noch während Bennys Schwanz in mir steckte, mir seinen Geilsaft von seinem Schwengel ablutschte und dabei meinen Kitzler rieb, was mich noch einmal kommen ließ…. “JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!” schrie ich auf, und hörte, wie stöhnend Hildegard zu schlucken begann, als mein Schwager Franz sich in ihrer Kehle entlud….

Mir dämmerte, dass ich erst jetzt begriff, dass die ganze Verwandtschaft schon seit Jahren kreuz und quer gefickt hatte. Und als Benny, neben mir liegend, verschwitzt, verausgabt, glücklich erlöst in meinen Armen lag und sich mit dem einen Schenkel über meinen Schoß kuschelte und seinen verschleimten Zauberstab an mir rieb, flüsterte er mir ins Ohr “Papas Schanz in meinem Arsch war auch der Himmel!” – Ohrensausen – aber nur einen Moment. Aber jetzt war ich glücklich, dass ich Horsts Schwanz habe wieder auferstehen lassen und dass mir durch seinen Sohn ein neues Leben in meinem Bauch geschenkt wurde…

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Inzest

Büroschlampe

Manuel lernte ich in einem Gayforum kennen. Laut Profil war er 61 Jahre alt, 1,76 m groß und 80 kg schwer. Er hatte graues Haar und sah attraktiv aus.

Er schrieb, dass ihn die Bilder heiß machen und dass ihm meine Vorlieben gefallen würden und wollte wissen ob ich auch Interesse an Rollenspiele hätte, was ich bejahte.
.
Manuel wollte dass ich für ihn die geile Büroschlampe/Sekretärin bin. Businesslike und trotzdem geil angezogen. Das konnte ich mir durchaus vorstellen.
Er hatte auch schon kronkrete Vorstellungen. Da auch mein Blog in dem Forum verlinkt war,
hatte er sich dort schon einige Bilder angesehen und quasi ein Outfit zusammengestellt. Das bestand aus einem schwarzen Mini, einem hautfarbenen Shirt, transparentem schwarzen BH, einer Strumpfhose, einem schwarzen Blazer und schwarzen Pumps. Die Zusammenstellung gefiel mir. Der Mini war zwar nicht businesslike aber sexy und für den Zweck angemessen.

Manuel wollte wissen, ob ich auch blank ficke. Ich antwortete ihm, dass ich das nur mache wenn ich jemanden gut kenne bzw. sicher sein kann dass er gesund sei.
Er schrieb, dass er seit seine Frau vor knapp einem Jahr verstorben sei keinen Sex mehr gehabt hätte und dass der letzte Gesundheitscheck keine gesundheitlichen Probleme ergeben hätte. So schrieb ich ihm, dass ich dann damit einverstanden wäre.

Ich fragte ihn, wie es zeitlich bei ihm aus sah. Er antwortete dass er sich da nach mir richten könne da er selbstständig und Single sei. Das kam mir entgegen. Ich schrieb ihm, dass die nächste Möglichkeit wahrscheinlich Freitagabend sein würde. Manuel war damit einverstanden. Das wäre kein Problem für ihn meinte er.

Er nannte mir die Adresse, die sich in einem Gewerbegebiet in einer Nachbarstadt befand. Manuel beschrieb mir die örtlichen Gegebenheiten und was ich tun sollte.

Freitagabend fuhr ich in dem gewünschten Outfit zu der Adresse. Es handelte sich um einen Handwerksbetrieb und auf dem Parkplatz stand außer einem 5er BMW kein weiteres Fahrzeug.

Ich stieg aus meinem Wagen und betrat das Bürogebäude. Wie von Manuel beschrieben ging ich in das Büro der Sekretärin dass sich links von der Eingangstür befand.

Gespannt wartete ich was passieren würde. Aus dem Büro nebenan, dessen Tür einen Spalt offen stand, rief Manuel: “Desirae, kommen sie mal bitte.”

Ich öffnete die Türe und betrat das Büro. Manuel saß hinter einem großen Schreibtisch. Er klopfte
mit der Hand auf die rechte Ecke des Schreibtisches und sagte “Desirae, setzen sie sich mal.”
Ich antwortete “Ja Herr K.” Ich legte meine Handtasche ab und setzte mich mit übereinander- geschlagegen Beinen auf den Schreibtisch.

“Ich möchte mich bedanken, dass sie heute so viele Überstunden gemacht haben.” sagte Manuel und begann meine Beine zu streicheln.
“Das habe ich doch gerne gemacht.” antwortete ich lächelnd.
“Wie kann ich mich erkenntlich zeigen?” fragte er.
“Och, ich wüsste da vielleicht was.” antwortete ich grinsend.
“Denkst du an das gleiche wie ich?” wollte er wissen und drängte seine Hand zwischen meine Beine die ich öffnete um es ihn einfacher zu machen.
“Es sieht ganz so aus.” grinste ich.

Manuel streichelte die Inneneite meiner Schenkel, was mich sehr erregte.
Er zog mich vom Schreibtisch auf seinen Schoß und küsste mich heiß. Dabei streichelte er wieder meine Schenkel. Das machte ich äußerst geil, ja fast schon willenlos.
Er öffnete mein Jackett, streichelte meinen Bauch und knutschte meinen Hals.
Unruhig rutschte ich mit meinem Arsch auf seinem Schoß herum und spürte seinen pochenden Schwanz.

“Du machst mich geil.” keuchte Manuel. “Willst du meine Schlampe und Hure sein?”
“Oh ja, das will ich.” antwortete ich.

Manuel küsste mich wieder heiß und leidenschaftlich.
Dann bat er mich aufzustehen. Er drehte mich herum, so dass ich ihm meinen Arsch zukehrte.
Er hob meinen Mini an und küsste meine Arschbacken.
Ich stellte mich breitbeinig vor dem Schreibtisch, beugte meinen Oberkörper nach vorne und stützte mich darauf ab.
“Du hast einen geilen Arsch.” stellte Manuel fest. Er küsste und knetete gekonnt meine Arschbacken.

Schließlich zerriss er mit einem Ruck meine Strumpfhose. Er zog meine Arschbacken auseinander und leckte meine Fotze. Dann stopfte Manuel seinen Finger in mein Loch und leckte meine Arschbacken.

Nach einer Weile sagte er:” Komm meine Hure, blas meinen Schwanz.” und öffnete seine Hose.
Ich kniete mich zwischen seine Beine und blies seinen harten Riemen.
Ich saugte seine rasierten Eier in mein Maul, leckte seinen Riemen.
“Oh ja, besorg es meinen Schwanz du geile Schlampe.” stöhnte Manuel.

Als ich meine Zunge über seine Eichel gleiten ließ, begann sein Schwanz heftig zu zucken.
Ich nahm seinen Schwanz wieder in den Mund, blies und wichste ihn.
Manuel stöhnte:” Ooh ja, saug mir den Saft aus den Eiern du Hure.” und spritzte seinen Saft
in mein Blasmaul. Es war eine ganze Menge, so dass ich nicht alles schlucken konnte. Ein Teil lief mir an den Mundwinkeln heraus.
Manuel beugte sich etwas vor und küsste mich gierig. Seine Zunge bohrte sich tief in meinen Rachen.

Nach ein paar Minuten begann er seinen Schwanz zu wichsen. Ich kam ihm zu Hilfe und blies seinen Schwanz bis er wieder hart war. Was ziemlich schnell ging. Ob das auch an der langen Enthaltsamkeit lag?
“Jetzt werde ich dich ficken du geile Schlampe.” sagte er.
Manuel sagte ich solle mich über den Tisch beugen. Also quasi die Stellung von vorhin einnehmen. Ich kam der Aufforderung nach und nahm aus meiner Tasche eine Tube Gleitgel. Währenddessen zog er Schuhe und Hose aus.

Ich reichte Manuel die Tube. Er fingerte wieder an meiner Fotze. Nacheinander stopfte er 3 Finger hinein.
“Jetzt bekommst du meinen Schwanz in deinem Hurenloch zu spüren.” sagte er und zog seine Finger aus meiner Fotze.
Er setzte seinen Schwanz an meiner Rosette an und drang mit einem Ruck in meine Fotze ein. Einen Augenblick verharrte er, dann fickte er mich mit harten Stößen.

“Na magst du es von deinem Boss gefickt zu werden du Schlampe?” wollte Manuel wissen.
“Oh ja, Chef.” antwortete ich. “Besorg es meiner Hurenfotze.”
“Willst du meine Sekretärin und Hure sein?”
“Ja, das will ich.”
“Gut so!” sagte er und rammte seinen Schwanz noch fester in meine Fotze.

Eine Weile fickte er mich in dieser Stellung. Dann befahl er mir ich solle mich rücklings auf den Schreibtisch legen.
Als ich auf dem Schreibtisch lag packte er meine Beine und legte sie über seine Schultern. Dann drang er mit seinem Schwanz wieder in mein Hurenloch ein.

Mit langsamen Stößen fickte er mich.
“Ab jetzt wirst du deinem Boss jeden Tag als willige Hure zur Verfügung stehen.” sagte er.
“Willst du das?”
“Ja Chef, das will ich.” antwortete ich.
“Deine Hurenlöcher gehören ab sofort mir du Schlampe.” keuchte er und stieß fester in meine Fotze. “Wann immer ich will werde ich deine Hurenlöcher benutzen und besamen.”

Manuels Fickbewegungen wurden langsamer. “Du hast eine herrlich enge Fotze.” stöhte er.
Eine Weile fickte er mich so, dann steigerte er wieder das Tempo.
“Du bist ein geiler Ficker Chef.” keuchte ich. “Mach mich zu deiner geilen, willenlosen Fickschlampe.”
“Das kannst du haben du Sau.” antwortete Manuel und rammte seinen Riemen fester in mein Loch.

Manuel spreizte meine Beine weit auseinander und fickte mich immer schneller.
Ich hielt mich an der Kante des Schreibtisches fest während Manuel seinen Riemen immer härter und schneller in meine Fotze jagte.
“Ja, komm Chef, fick deine Hure richtig durch.” feuerte ich ihn an.
“Das kannst du haben du Schlampe.” keuchte er und steigerte abermals das Tempo.
“Oh ja, gleich wirst du meinen Saft bekommen Hure.” keuchte er.
“Jetzt, oooooohhh. Jetzt sam ich dich voll.” keuchte Manuel und pumpte seinen Saft tief in meinen Darm.
“Jaaaa, gib mir deinen Saft, schwänger mich.” stöhnte ich.
Manuel schien Unmengen an Saft in meine Fotze zu pumpen.

Schließlich zog Manuel seinen erschlaffenden Schwanz aus meine Fotze.
“Das war geil.” meinte Manuel.
“Ja, das war es allerdings.” sagte ich und richtete mich auf.
Ich sah, dass ein Teil seines Saftes aus meiner Fotze auf den Schreibtisch und den Boden, der glücklicherweise gefliest war, gelaufen war.
“Du hast mich aber ganz schön vollgepumpt.” stellte ich grinsend fest.
“Das liegt an der langen Enthalsamkeit und natürlich daran weil du so eine geile Hure bist.” sagte Manuel und küsste mich wieder heiß.

Dann wurde es Zeit für mich nach Hause zu fahren. Ich machte mich ein wenig zurecht und verabschiedete mich.
Wir machten aus, dass wir in Kontakt bleiben und uns wieder zu einem geilen Fick treffen.
Mittlerweile steht ein Termin fest. Davon werde ich dann ein anderes mal berichten.

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Sex mit der Jugendliebe

Sie arbeitet in der Bar, in die ich schon des Öfteren auf einen letzten Drink gegangen bin, meist kurz bevor sie schließen, als Bedienung. Habe schon lange gefallen an ihr gefunden, mich aber selten getraut sie überhaupt mal anzusprechen. Jetzt nehme ich aber meinen ganzen Mut zusammen, und frage sie, ob sie nicht einen Kaffee oder ähnliches mit mir trinken möchte. Zu meiner Verwunderung sagt sie zu. Sie ist relativ klein, vielleicht 1,65m, hat aber eine beachtliche Körpchengrösse, ca. die Grösse eines Handballs, die wegen ihres geringen Wuchses noch größer erscheinen. Ihr brünettes Haar wallt über ihre Schultern und ihre Hüften und ihr süßer Hintern sind geradezu eine Einladung für jeden Mann. Wir gehen ein paar Mal miteinander aus, doch scheint es fast so, als ob ich nicht zum Schuss kommen würde.
Doch dann kommt der grosse Tag. Wir waren im Kino und anschließend essen. Den ganzen Abend schon habe ich so ein Kribbeln verspürt, als ob ich heute noch eine Überraschung erleben würde. Als wir zu ihr nach Hause kommen bittet sie mich hinein (ich war inzwischen schon öfters bei ihr gewesen, zum Kaffee trinken, oder so) und führt mich ins Wohnzimmer. Wir setzen uns aufs Sofa und sie sitzt ungewöhnlich nahe bei mir. Plötzlich legt sie mir ihre Hand auf den Oberschenkel und sagt: Ich hab‘ dich ziemlich gern und finde dich ziemlich nett. Deshalb möchte ich dich fragen: Willst du mit mir schlafen? Ich traue meinen Ohren kaum! Diesen Tag habe ich seit Jahren herbeigefleht. Sie ist seit jeher die Frau meiner Träume gewesen. Du ahnst ja nicht, was mir das bedeutet! Wie ich mich danach gesehnt habe! Ja, ja ich möchte mit dir schlafen, was für eine Frage! Wir nehmen uns in die Arme und küssen uns leidenschaftlich. Ich streichle zärtlich über ihr duftendes Haar und liebkose ihre süßen Lippen mit meinen. Ich taste mich mit meiner Zunge vorsichtig in ihren Mund und streichle ihre Zunge.
Meine Hände gleiten unterdessen von ihrem Kopf zu ihren Hüften. Mit sanftem Druck mache ich deutlich, dass sie aufstehen und sich auf meinen Schoß setzen soll. Sie spreizt die Beine und setzt sich auf mich. Ihre Brüste sind jetzt genau auf Höhe meines Gesichtes. Sie lächelt, als sie sieht, dass ich von deren Form und Größe begeistert bin und nimmt mein Gesicht in ihre Hände. Sie küsst mich erneut, während meine Hände unwillkürlich von ihren ausladenden Hüften zu ihren prallen Brüsten wandern. Zuerst streichle ich sanft über sie, ich kann sogar das Spitzenmuster ihres BHs fühlen, dann beginne ich sie zu kneten. Hast du eine Taschenlampe in der Hose, oder freust du dich nur mich zu sehen? fragt sie lächelnd, als sie bemerkt, dass mein Glied bereits steif wird. Ich grinse ebenfalls und greife mir kurz in die Hose, um mich neu zu ordnen. Lächelnd richtet sie sich auf und knöpft sich langsam ihre Bluse auf. Ich starre gierig auf ihren Busen, von dem immer mehr zu sehen ist. Als sie ihr Hemdchen ablegt greife ich wieder an ihre Brüste, schiebe meine Finger unter ihren BH und streichle ihre Nippel.
Deine Titten sind einfach wundervoll! stammle ich. Danke, dabei hast du sie doch noch nicht einmal richtig gesehen. Warte, ich ziehe noch schnell den BH aus! Während sie nach hinten greift, um ihn zu öffnen spiele ich kurz mit dem Gedanken mein Gesicht zwischen ihre Brüste zu pressen, doch da legt sie ihn auch schon ab. Wow! ist alles, was ich sagen kann. Ich greife nun nach vorne und fasse ihr erneut beherzt an die Glocken. Wiege sie in der Hand und streichle über ihre Brustwarzen, zwirble sie zwischen den Fingern bis sie sich langsam aufrichten und hart werden. Dann beuge ich mich etwas nach vorne und lecke über sie. Ich knabbere vorsichtig an ihnen und beginne daran zu saugen. Ich halte ihre Brüste immer noch mit beiden Händen und knete sie, quetsche sie kräftig. Sie streicht mir derweil über den Kopf und genießt mit leisem Stöhnen. Sie sieht mir zu, wie ich mich bemühe sie zu verwöhnen und lächelt dabei liebevoll. Ich würde am liebsten immer weitermachen, denn ihre weiche, warme Haut duftet herrlich, ihre Brüste sind traumhaft und ich möchte sie einfach nur liebkosen und sie glücklich machen.
Dann gibt sie mir einen feuchten Kuss und zieht mir mein T-Shirt über den Kopf. Du bist ja richtig muskulös, äußert sie sich anerkennend. Du siehst ja mit Shirt schon gut aus, aber dass du soo sexy bist, das hätte ich nicht gedacht! fährt sie fort, während sie mir über die Arme und Schultern streichelt. Sie gibt mir nochmals einen Kuss, dann drückt mich sanft zurück in die Polster der Couch und beginnt meine Brust zu küssen. Ich lasse es mir gefallen, doch als sie anfängt mit ihren Hüften auf meinem Schoß zu kreisen ziehe ich sie zu mir hoch und küsse sie. Plötzlich steht sie auf und nimmt mich an der Hand; greift nach ihrer Bluse und ihrem BH und führt mich in ihr Schlafzimmer. Dort wirft sie ihre Klamotten in eine Ecke, legt sich aufs Bett und zieht sich die Hose aus. Durch den kleinen weißen Slip zeichnen sich Schamhügel und Schamlippen deutlich ab. Und als ich etwas genauer hinsehe, bemerke ich, dass sie schon ein wenig feucht ist! Ich ziehe meine Hose ebenfalls aus und sie schmunzelt, als sie feststellt, dass sich meine Boxershorts in ein Zirkuszelt verwandelt haben. Sie winkt mich zu sich und knetet mit der anderen Hand ihren Busen.
Ich gehe auf sie zu und lege mich neben sie, nehme sie in den Arm, küsse und streichle sie am ganzen Körper. Ich liebkose abermals ihre Brüste und spiele mit ihren Nippeln. Dabei lasse ich meine Hand langsam zwischen ihre Beine und in ihr Höschen gleiten. Ich fühle ihren Kitzler und beginne in zu reiben. Reibe über ihre Schamlippen. Und stecke schließlich einen Finger in sie. Ich beginne, sie zu fingern, erst langsam, dann immer schneller. Sie genießt es mit geschlossenen Augen und keucht leise. Ich rutsche etwas tiefer und ziehe ihr nun ihren Slip aus. Auch meine Boxershorts ziehe ich aus, um etwas mehr Freiheit zu haben. Sie lächelt und reckt mir ihr feuchtes Fötzchen entgegen. Ich lasse meinen Finger weiter in ihr kreisen, beginne jetzt aber noch zusätzlich sie zu lecken und an ihrer Muschi, ihrem Kitzler und ihren Schamlippen zu saugen, während sie sich erregt die Brüste knetet. Nach kurzer Zeit lege ich mich wieder neben sie und küsse sie auf Gesicht und Titten, ohne jedoch aufzuhören, sie zu fingern. Nun, da ich neben ihr liege, kann auch sie sich um mein Gemächt kümmern.
Sie fasst mir zwischen die Beine und tastet blind nach meinem Penis, der, längst steif und hart, nicht zu übersehen ist. Ich will deinen Schwanz! Ich will dich wichsen und dich geil machen! Ja, reib‘ meinen Schwanz! Bring mich so richtig in Fahrt! Und kümmere dich auch um die Eier! Sie grinst lüstern und umschließt den Schaft langsam mit ihren Fingern. Sie knetet ihn etwas und beginnt dann ihre Hand langsam auf und ab zu bewegen. So geht das eine ganze Weile, wir liegen nebeneinander, verwöhnen gegenseitig unsere Geschlechtsorgane und küssen uns. Plötzlich richtet sie sich auf. So, jetzt leg dich mal gemütlich hin und mach’s dir bequem. Jetzt blase ich dir erst mal einen. Ich will deinen großen Riemen in meinem Mund haben und ihn lecken, an ihm saugen! Ich biete ihr an die Neunundsechzig zu machen, dass ich sie weiter lecken könnte, aber sie besteht darauf, es mir oral zu besorgen und keine Gegenleistung dafür zu verlangen. Ich lehne mich also ein wenig ans Kopfende ihres Bettes an und spreize die angewinkelten Beine. Sie kniet sich dazwischen und nimmt ihn wieder in die Hand.
Langsam bewegt sie ihren Kopf mit halb geöffneten, feuchten Lippen auf ihn zu. Sie küsst ihn mit vollen Lippen auf die Spitze und leckt der ganzen Länge nach über ihn. Nach ein paar schnellen Wichseinheiten führt sie ihn sich bedächtig in den Mund ein. Zuerst nur die Eichel. Sie beginnt an ihr zu knabbern und kräftig an ihr zu saugen. Soll ich dich blasen, bis es dir kommt? frägt sie unvermittelt. Ja klar, gerne! Und keine Angst, ich kann danach auf jeden Fall nochmal. Sie lächelt und wichst ihn wieder ein bisschen, um ihn dann tiefer ihn ihren Mund einzuführen. Sie steckt ihn sich stückchenweise immer tiefer in ihren Rachen, bis zum Anschlag. Schließlich bewegt sie ihren Kopf immer schneller vor und zurück, während sie gleichzeitig meine Eier knetet und massiert. Sie ist sehr geschickt und bläst gekonnt meinen Schwanz. Sie ächzt ob der immensen Größe meines Dings immer wieder, was mich noch geiler macht. Warte mal kurz, unterbreche ich sie. Kann ich vielleicht noch ein bisschen deine geilen Titten ficken, bis ich abspritze? Ich find‘ sie einfach unglaublich geil! Ja, wenn du willst und wenn dich das antörnt, dann kannst du meine Euter gerne ficken!
Warte, ich lege mich auf den Rücken. Ich knie mich also über sie und halte ihr meinen Schwanz über die Titten. Sie nimmt ihn noch einmal in die Hand, spuckt darauf und wichst ihn, dann presst sie ihre mördermäßig großen Möpse zusammen und klemmt mein Teil dazwischen ein, spuckt noch einmal darauf. Nun beginne ich, ihre Brüste zu ficken. Ich bewege mein Becken vor und zurück, werde immer schneller und meine Stöße werden immer härter! Sie quetscht ihre Eumel und spuckt wieder und wieder in die Spalte, sodass es richtig geil flutscht. Okay, ich komm‘ gleich, ich bin gleich soweit! keuche ich, während ich ihre prallen Möpse immer weiter ficke. Mach’s mir mit dem Mund zu Ende, okay? Ja, komm her, dann blas‘ ich dich, bis du abspritzt! Ich lasse also von ihren Titten ab und halte ihr meinen zum Bersten prallen Schwanz vors Gesicht. Sie nimmt ihn in den Mund und beginnt sofort wie verrückt daran zu saugen. Doch das ist gar nicht mehr nötig, ich kann mich nicht mehr beherrschen und spritze ihr unter lautem Stöhnen eine riesige Ladung in den Mund, in ihr hübsches Gesicht und ihre wallenden Haare.
Sogar um ihre Titten zu besamen habe ich noch genug Saft übrig. Sie wichst meinen Prügel kontinuierlich, um auch noch den letzten Tropfen aus mir herauszupressen. Schließlich lasse ich mich ermattet neben sie fallen. Wir lächeln uns an, während ihr das heiße Sperma übers Gesicht läuft. Sie nimmt ein Handtuch, das neben ihrem Bett liegt und wischt sich meine Sahne aus dem Gesicht und von den Titten. Das war Wahnsinn, so geil hat mich noch niemand geblasen! Danke! Aber ich hab‘ mich auch ganz besonders angestrengt. Und deine Ladung, das war ja unglaublich! So eine große Menge Sperma auf einmal hab‘ ich noch nie gesehen! Das war ja die reinste Dusche! Etwas verlegen bedanke ich mich, verwundert über ihre Begeisterung für meine eben abgegebene Ladung. Wir streicheln uns ein wenig und kommen erst mal wieder zu Atem. Ich hoffe, wenn wir jetzt dann vögeln, dann gehst du genauso ab, wie gerade eben, als du meine Titten gevögelt hast. So viel Einsatz törnt mich noch mehr an! Natürlich werde ich gleich genauso abgehen, wenn nicht noch mehr. Immerhin wird es noch geiler werden.
Hast du denn irgendwelche besonderen Wünsche, was du machen willst? Besondere Stellungen, oder ähnliches? Eigentlich nicht, ich mag alles gern. Egal, ob du mich von vorne fickst, oder von hinten, von oben oder von unten. Ich will ja auch, dass es dir gefällt. Mir gefällt es mit Sicherheit, ich bin doch ein Kerl, denen gefällt Sex immer! grinse ich. Während dieses Gesprächs hat sie mir ohne Unterlass den Schwanz gerieben und ich habe einen Finger in ihrer Möse kreisen lassen. Nun sind wir wieder bereit, oder besser, bin ich wieder bereit, es ihr so richtig zu besorgen. Ich wende mich jedoch zuerst wieder ihren Titten zu, knete sie und sauge an ihnen. Deine herrlichen Titten könnte ich wochenlang bearbeiten! grinse ich. Sie schmecken einfach himmlisch. Und sind so prall und doch weich und zart. Ich massiere ihren Vorbau noch etwas, dann rolle ich mich auf sie. Ich küsse sie auf den Mund und ihren schönen Hals. Bist du soweit? frage ich. Kann ich ihn reinstecken? Ja, fick mich. Aber sei zärtlich. Nicht, dass du mir mit deinem Riesending noch wehtust.
Ich bringe meinen Schwanz also vor ihrer tropfenden Lustgrotte in Position, sie nimmt ihn in die Hand und führt ihn leise stöhnend bei sich ein. Nur etwas Druck genügt, und ich gleite tief in sie hinein. Nun beginne ich vorsichtig sie zu ficken, meinen Penis immer wieder in ihrer Fotze zu versenken. Mit einer Hand stütze ich mich über ihrer Schulter ab, mit der anderen knete ich ihre Titten. Ich vögle sie lange, werde dabei zwischendurch schneller und dann wieder langsamer. Sie genießt es, hält sich an meinen Oberarmen fest und sieht mir tief in die Augen. Willst du mich reiten? frage ich sie und sie bejaht. Wir drehen uns, ohne dass ich dabei aus ihr herausrutsche, um und nun sitzt sie auf mir. Sie beginnt, ihr Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen und mich zu ficken. Ah ja, das gefällt dir, oder? Ich fick dich, bis du kommst! Abwechselnd kreist sie nun mit ihren Hüften und bewegt sie dann wieder schnell vor und zurück. Sie knetet dabei ihre Brüste und zupft an ihren Nippeln. Dann lehnt sie sich zurück und stützt sich auf meinen Oberschenkeln ab. Oh ja! Das ist gut! Dein Schwanz ist einfach geil! stöhnt sie.
Sie wird immer schneller, reitet mich jetzt wild und ungezähmt. Wirft ihre Haare in den Nacken und stößt sich mein Gerät immer wieder tief in ihre Fotze. Willst du, dass ich dich noch bis zum Ende von hinten nagle? frage ich sie. Gesagt, getan! Sie steigt von mir herunter und kniet sich auf allen Vieren aufs Bett, reckt mir ihren geilen Arsch entgegen. Ich greife ihre Arschbacken, spreize sie etwas und ramme ihr dann meinen Schwanz durch ihr Hintertürchen. Sie stöhnt laut auf. Ich ficke sie schnell und hart, ihre Titten schlackern wild hin und her, klatschen gegeneinander, wie mein Becken gegen ihren Arsch. Zusätzlich versohle ich ihr abwechselnd den Hintern, oder greife mit der einen Hand nach vorne, um ihre Muschi von vorne zu stimulieren, während ich den Daumen der anderen Hand in ihr Arschloch stecke. Man merkt, dass sie kurz vorm Orgasmus ist. AHH! JAA! Oh Gott! Oh Gott! Ich komme! Ich kommeee!! JAA! stöhnt sie laut auf und ihre auslaufende, triefende Fotze zuckt wie wild, während ich sie immer weiter ficke. Auch ich bin kurz davor, deshalb frage ich sie ebenfalls schwer keuchend: Ist das gut, ja?!
Willst du, dass ich in dir abspritze, oder willst du mich melken? Ja! ächzt sie. Komm, her mit deinem Schwanz! Ich will dein Sperma! Ich wichs die ganze Scheiße aus dir raus! Ich wichs dir dein Hirn raus! Ich ziehe ihn also aus ihrer tropfenden Möse heraus, und halte ihn ihr vors Gesicht. Und sie beginnt sofort, mir kräftig einen runterzuholen und dabei auch meine Eier zu kneten. Oh ja! Das ist gut! stöhne ich. Warte, ja! Ich komme gleich! Ich komme gleich! AHH! JAA! ICH KOMME!! Mit diesen Worten explodiere ich und eine zweite, fast genauso große Ladung Sperma ergießt sich über ihr Gesicht und ihre Brüste. Nach ein paar Minuten lassen wir uns endlich aufs Bett zurück fallen. Keiner von uns kann etwas sagen, wir sind zu erschöpft, schauen uns aber gegenseitig an und küssen uns liebevoll, nachdem sie sich erneut meine Milch mit dem Handtuch aus dem Gesicht gewischt hat. Das war einfach unglaublich! sagt sie schließlich. Ich habe gar nicht gewusst, wie geil Sex wirklich sein kann! Ich erkläre ihr, dass auch ich völlig überwältigt bin und küsse sie liebevoll auf die Stirn, Dann schlafen wir Arm in Arm ein und träumen bereits vom nächsten Mal.

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Voyeur

Beate, “die verlorene Unschuld!”

Zwei Tage noch, bis zu Ihrem 16. Geburtstag, Beate freute sich schon darauf, konnte kaum erwarten bis es so weit ist. Vieles war mit diesem Ereignis verknüpft, der besondere Umstand war das ihre Mutter ,ihr versprach, keine Regel mehr aufzustellen was sie tagsüber anhatte und ob sie sich schminkte. Allein diese befreienden Dinge machten die Erwartung an diesen Tag, fast unerträglich. Bis zu diesem Tag, hatte Beate oft Probleme mit Ihren Eltern was Mode und Erscheinung betrifft. Sie wohnten ja in einem Dorf, allein das war schon ein Missstand, den Beate sicher ändern würde, wenn Sie dazu in der Lage war, man ist in einem Dorf nicht anonym, jeder wusste über den anderen Bescheid, und die Gerüchteküche brodelte unaufhaltsam.
Aber das war übermorgen alles anders, dachte Beate in Ihrem jugendlichen Verständnis, Beate hatte viel vorzubereiten, stand spät Nachmittags vor dem Spiegel, anprobierte den Minirock , mit dem netten Schottenmuster, den sie sich selbst geheim, für diesen besagten Tag, schneiderte.
Überall lagen die schönen Dinge an denen sie gefallen hatte, betrachtete sich von allen Seiten im Spiegel. Wenn ihre Mutter das jetzt sehen würde gäbe es Zoff, denn sie war zu sehr mit dem Gedanken beschäftigt was die Leute im Ort sagen könnten wenn sie Beate so sehen . Aber im Moment war das Beate egal, Sexy fand sie ihre Figur im Spiegel betrachtend, “doch etwas zu kurz”, zupfte am Mini herum der nur gering, länger wurde . Posierte, links und rechts schwenkend, hin und her, sah in den Spiegel ,rauf und runter. Der Minirock mit blanken Busen hatte etwas, dachte sie und streichelte sanft über den Busen. „Welche Bluse?”, die weiße, die mit dem großen Kragen, nahm sie heraus, und über den baren Oberkörper anlegte. Beim Zuknöpfen sah sie Ihre Brustwarzen im Spiegelbild die sich steif an der Bluse abzeichneten, und ein wenig durchsichtig war sie auch, den Warzenhof konnte man dunkel wahrnehmen, ” sexy wirklich sexy”.
Während Sie beschäftigt, die Knie langen Strümpfe anlegte, läutete es an der Haustür. Beate war allein zu Haus, Ihr Zimmer war genau über dem Hauseingang, sie schob die Gardinen zur Seite und sah ihren Onkel Viktor im Vorgarten stehen der auch sie bemerkte und nach oben winkte. Ohne nachzudenken, was Sie anhatte, ging nach unten und öffnete die Haustür. “Hallo Onkel Viktor, brauchst Du was?“Viktor sah sie an, und traute seinen Augen nicht, … „Papa ist nicht hier!”
Viktor, ein groß gewachsener Mittvierziger, mit derber von der Sonne gezeichneten Haut, meinte, seinen Blick an Ihrer Bluse,.. „Dein Vater wollte, dass ich die Dieselpumpe vorbei bringe, dass er nicht da ist, wusste ich nicht!”
“Davon weiß ich nichts, Papa hat nichts gesagt!” gab Beate posierend sexy im Türrahmen zurück, erst jetzt wurde Beate Ihrer Attraktivität bewusst.
Viktor musterte Beate verstohlen, und sein Blick blieb immer wieder, an den jugendlichen Brustwarzen, die unter der Bluse tanzten, hängen. Dieser Anblick, erregten Viktor sehr, was wohl unter dem Mini verborgen wäre, und augenblicklich ein Begehren des Verbotenen in sich trug, aus dem Gedanken heraussagte, “Wohin mit dem Ding …, der Dieselpumpe?”
“Na, leg sie in den Vorgarten”, “besser nicht, sie soll nicht nass werden, vielleicht gibt es Regen!”, „Na dann, in den Schuppen damit, warte kurz, ich hol den Schlüssel!”. Während Beate davon hopste, war Viktor wie fixiert von Beate´s sexy Erscheinung.
Im Gedanken noch immer an der jugendlichen Brust holte er die Dieselpumpe, die er schwer atmend hinter Beate in Richtung Schuppen her trug. Beate öffnete die Schuppentüre, unter Ihren Mini, zitterten ihre Pobacken,öffnete und ging vor Viktor hinein, Viktor folgte ihr, mit fixierten Blick an ihrem Po haftend, ließ er die Pumpe mit Mühe zu Boden sinken. Richtete sich auf, schnaufte etwas und sah Beate eine Weile an, Beate, erwiderte den Blick …, “Und was jetzt?!” Viktor überkam es augenblicklich, schloss die Türe hinter sich.
Beate stotterte, “warum machst Du die Türe zu?”, Viktor ging auf Sie zu, sie einen Schritt zurück, er weiter, umarmte Beate,”..brauchst Dich nicht zu fürchten, meine Blume!”, „Du, weißt schon das Du sehr sexy bist?“
Berührte sie an den Hüften, mit beiden Händen, zog er Sie zu sich, instinktiv hob Beate ihre Ellenbogen schützend vor ihren Busen haltend. Viktor hielt sie fest an sich gedrückt.”Aber .., Onkel Viktor..”, kam stammelnd von Beate, “keine Angst meine kleine Rose, ich werde Dir nichts tun, beruhige Dich!“ Mit seinem Kopf auf den ihren, flüsterte er, “So ist aus meiner kleinen Blume schon eine schöne Rose geworden, … hübsch bist du, anzusehen”, und streichelt sie in den Armen haltend, von den Hüften rauf.
Viktor spürte die nackte junge Haut unter dem dünnen Blusenstoff, merkte, wie sich seine Hose spannte.
Angetan von seinen lieblichen Worten, sah sie auf zu ihm, noch immer die Hände vor sich schützend, Viktor begann sie zu liebkosen, am Ohr angelangt, hauchte er,” entspann Dich, oder gefällt Dir das nicht”. “Beates Herz klopfte bis zum Hals, “…Doch, … aber …” mehr konnte sie nicht sagen, Viktor küsste sie auf den Mund.
Viktor, von der eigenen Lust gepeitscht, fasste Ihr unter den Mini, geschockt von der Handlung, doch gleichzeitig erregt seine warme Hand an der Pussy zu spüren, stieß sie ihn vor Schreck von sich weg. „Entschuldige, wollte Dich nicht erschrecken!”, und ging erneut auf sie zu, flüsternd ” bist ja mein Mädchen,.. meine Rose!” , umarmte sie nochmals, küsste sie auf die Stirn und konnte ihre warme Haut durch die Bluse wahrnehmen. Beate war im Zwiespalt, einerseits wollte sie weglaufen, die Situation und die Einflüsse in Ihre Sinne ließen sie erstarren.
Viktor drückte und schob sie vor sich her, bis an das Ende des Schuppens, wo einige Säcke Dünger aufgestapelt lagen. Wie unter Hypnose ließ Beate alles geschehen.
Viktor umfasste ihren kleinen doch sehr festen Po, hob Beate auf die gestapelten Säcke , Beate hatte dabei das Gefühl sie fällt nach hinten , stütze sie sich mit beiden Händen nach hinten ab. Viktor hielt sie an der Schulter fest, damit Sie nicht zurückfällt. Stand aber bereits zwischen ihren nackten Oberschenkel. Das erregte Viktor noch mehr.
Behutsam ..drückte ihre Beine mit den seinen auseinander,blickte nach unten, der Mini war wirklich sehr kurz, das Höschen kam zum Vorschein, zeichnete sanft ihren jugendlichen Venushügel im fahlen Licht des Schuppenfensters, die Konturen ihrer Scham wurden sichtbar. Mit der hohlen Hand fasste er danach streichelte sanft auf und ab, Beate war wie gelähmt, ihr Blick seiner Hand folgend.
Einerseits wusste sie das Es falsch war, was hier passierte, Viktor war doch der Bruder Ihres Vaters. Immer schon verspürte sie eine große Zuneigung zu diesen Onkel und hatte Vertrauen zu ihm.
Viktor war sehr behutsam, bei dem was er tat und, Beate ließ es geschehen, die Empfindung, die ihren jungen Körper dabei durchströmte, fühlte sich gut an, das Herzklopfen und Adrenalin kam dazu.
Sie sah ihn an, blickte in seine frechen Augen, während er mit dem Finger durch das Höschen an Ihren Schamlippen streichelte, die zarte Öffnung durch den Höschenstoff suchte. Am Höschen bildete sich sofort ein feuchter Fleck, der die Umrisse ihrer warmen Höhlung zeichnete. Beate bewegte sich kaum, sie war wie hypnotisiert, nach hinten abgestützt, mit halb gespreizten Beinen, starrte sie Ihren Onkel an, in der Luft knisterte es, in der Erwartung was noch kommt.
Leise sagte er,“..Du, bist nass, mir gefällt das..das ist gut für uns, wirst Du sehen “, Beate merkte das sich, da unten etwas veränderte, spürte, wie ihre Scham anschwoll. Das, was er mit ihr machte, gefiel ihr,bei jeder Berührung zitterten ihre baren Schenkel .
Ihr Atem wurde schneller, als er Ihre Perle mit den Fingerspitzen berührte, wimmerte leise. Beate hauchte vom schlechten Gewissen heimgesucht,” …mmhhm, ich glaube, das sollten wir nicht tun! ..”, ” Lass nur, ..ich weiß es wird dir gefallen” , drückte und rubbelte, während er das sagte, mit seinen Fingerspitzen auf den Punkt unter ihrer begehrten Liebesperle. Beate seufzte laut auf die Berührung hin, ein wohliger Strom an Empfindungen, breitete sich, von dieser Stelle wellenförmig aus, bis zu den Zehen und den Fingerspitzen konnte sie die Welle wahrnehmen.
Ihr Onkel zog sie sanft auf den Boden, der sehr nach Lehm roch, küsste sie auf den Mund, den Beate nur zögernd öffnete, um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Er küsste wundervoll, so weich waren seine Lippen, Beates Mund war halb geöffnet.
Er führte Ihre Hand an seine Hose, die ziemlich ausgebeult war, drückte sie auf die Beule, in ihrer Handfläche bemerkte Beate, das sich die Beule bewegte und zuckte, wenn er mit ihrer Handfläche darüber strich.
„Hattest Du schon einen Freund?”, …. Schon einmal einen Schwanz gesehen?”, Beate war das unangenehm, was er sagte, als er ihn aus der Hose holte, starrte sie gebannt auf seine fette Eichel, die den dicken Schaft krönte. “Nein..bislang noch nicht “, stammelte sie, Ihr Blick immer noch auf den Phallus gerichtet, der aus der Hose ragte.
Ihre Hand lag auf der Innenseite seines Oberschenkel, er nahm Ihre Hand, und mit seiner zu seinem Schwanz führte, drängte sie, ihn anzufassen, “.. so ist das angenehm, fühlt sich gut an, mach das für mich”, und führte Beates Hand dem Schaft nach, rauf und runter. “So … ja, gut machst Du das”, ließ Ihre kleine Faust los, Beate umfasste sein Ding, machte es so , wie er wollte. Er beugte sich über Sie, und küsste sie, das Höschen, beiseite geschoben, mit den Fingerkuppen in ihrer warmen Öffnung spielend, gab Beates Muschi die ersten Signale , es war wunderbar was er tat, so zärtlich war er, es war gut . Sie hob Ihr Becken den Fingern entgegen, sie war feucht geworden, das kannte sie noch nicht. Unter seinen Küssen wand sie sich, die Wolllust hatte sie gepackt, wichste seinen harten Prügel heftiger, er röchelte,“..nicht so schnell..sonst komm ich”, Beate war so in Fahrt das Sie seinen Schwanz, nicht los ließ, mit heftigen Bewegungen und festem Griff, nach unten wichste, bis an die Wurzel. Fast zum Spritzen brachte, er zog sich abrupt zurück, sich aus Ihrem Griff lösend, kniete er gekrümmt vor ihr. Hielt inne, um nicht zu kommen. Zerrte danach rasch an Ihrer Unterhose bis diese bei den Knien war, rückte ihren nackten Po zurecht ,drückte ihre Beine nach hinten, die er mit der einen Hand an den Knöcheln fest hielt.
Zielte, trotz ihrer Gegenwehr mit seinem Schwanz in der Faust in ihre jungfräuliche feuchte Höhlung, weit riss Beate ihre Augen auf als er ansetzte und sie den Druck seines Eindringens vernahm, “Auuuh , das tut weh, ..aufhören..bitte!” , und wollte ihn mit Kraft von sich wegdrücken,vergeblich,er war zu schwer, schnaufend gab er zurück “… wehr dich nicht , ich tue dir nicht weh!”, in dem Moment, Beate dachte da unten sei was geplatzt, so durchfuhr sie der anfängliche Schmerz,.der ihr eine Träne herausdrückte.
Ihr Onkel war bereits ganz in Sie eingedrungen . „Sch..sch.., es ist gleich vorbei!”, beruhigte er Beate mit flüsternden Worten. Beate, schluchzte, biss sich auf die Lippe.
Damit war es auch schon zu Ende mit dem Schmerz, es fühlte sich unbeschreiblich an als er sich in Ihr, hin und her bewegte. Mit jedem seiner sanften Stöße steigerte sich, ein angenehmes Gefühl der Wonne, ein Gefühl von Glück und Geborgenheit machte sich breit.
Beate wimmerte im Takt seiner Stöße, immer heftiger fühlte sie seine Bewegung. Beate wurde lauter..begann laut zu wimmern..gleich war es so weit, … gleich, …. Er stieß tiefer in Sie,.. nochmals und…. Abermals tiefer, laut verließ, aus dem Wimmern gewordener Schrei Ihre Lippen , begleitet von ihrem ersten Höhepunkt , Viktor drückte seine Hand auf ihren Mund, niemand sollte die beiden hören. Beates Körper schüttelte sich unter seinen weiteren Anstrengung selbst zu kommen, nochmals übernahm ein folgender Orgasmus die Kontrolle über sie..
Kurz bevor er kam, zog er seinen Prügel heraus und drängte hastig über Ihren Po zum Gesicht von Beate mit dem pulsierenden Schwanz in der Faust, zu ihren Lippen, er keuchte,”..mach den Mund auf..!” Beate drehte sich zur Seite.. sie wollte das nicht, als Sie schon sein warmes Sperma an ihrer Wange und am Hals spürte, das sich den Weg über ihren Nacken in die Bluse suchte. Keuchend ließ er sich mit seinem Gewicht auf Ihr nieder.
Es riecht angenehm, dieses Sperma, dachte Beate, als ihr der Duft des Sekrets in die Nase stieg. Ein Tropfen hatte sich auf Ihrer Oberlippe verirrt, sie leckte ungewollt mit ihrer Zunge darüber und schmeckte erstmals den Geschmack seiner inneren Frucht, den sie nicht als unangenehm empfand, und schmeckend runter schluckte. Einige Minuten lagen Sie aufeinander, Minuten die, die Realität heraufbeschworen, den Sinn klärten.
Wieder bei Sinnen, sagte Ihr Onkel voll Schuldgefühl..”das hätten wir nicht tun sollen!”, als er sich von Ihr löste, sein Schwanz schlaff herunter hing und in die Hose stopfte. “Mhm, ich hoffe, Du wirst niemand von dem hier erzählen!”, “oder?”
Beate zupfte Ihre Kleidung zurecht, wischte sich das Sperma mit einem Lappen ab, der auf der Werkbank lag, “was sollte ich nicht erzählen?”, ” Na, das eben, was wir getan haben !”, “Es war ein Fehler!”, “..habe mich hinreißen lassen, alleine wie Du ausgesehen hast, ließ mich meine Kontrolle verlieren!”, Beate sah Ihren Onkel mit großen Augen an, “Was, war ein Fehler , das du mich zu einer Frau und vielleicht schwanger machtest ?”. “Nein, das meine ich nicht.. schwanger wirst Du nicht!“
Beate dachte nach, “Ich wollte das ja auch, hab es zugelassen und fand es schön, Du warst sehr zärtlich zu mir, bereust Du das, etwa?“ “Nein.. aber wenn Dein Vater das erfährt!”,”..ich glaube, er bringt mich um!”, Beate enttäuscht den Tränen nahe,“..keine Sorge, ich, werde nichts sagen, es bleibt unser beider Geheimnis!“ In Beates Vorstellung war das erste Mal, total von der Realität abgewichen, obwohl Sie den Beischlaf mit Viktor als toll empfand. Was Sie nicht brauchte, war , wie Viktor in ihr Schuldgefühle weckte, etwas falsches getan zu haben, das frustrierte Beate ungemein. Viktor meinte zum Abschluss, es sei besser, wenn Sie nicht beide gleichzeitig den Schuppen verlassen sollten, “geh du zuerst, ich warte noch etwas, dann gehe ich auch”, am Arm haltend drückte er ihr einen Kuss des Abschieds auf die Wange.
Beate huscht aus dem Schuppen. Die Sonne war bereits untergegangen, im Haus war das Licht schon an, dies bedeutete, das Ihre Eltern bereit im Haus waren . Keiner durfte sie im Minirock heute schon sehen, sie lief nochmals zum Schuppen zurück um Viktor zu warnen, sagte ihrem Onkel durch die Türe” … meine Eltern sind bereits da, sie dürfen dich nicht sehen, warte noch!”
Sie lief zum Haus zurück, Ihr Herz klopfte wild, sie wollte nicht erwischt werden, von der Hecke aus, prüfte sie zuerst, wo sich Ihre Eltern aufhielten, im Wohnzimmer, das war gut. So schlich sich Beate leise ins Haus, oben in ihrem Zimmer angelangt hörte sie ihre Mutter die knarrenden Stufen hochkommen, schlüpfte schnell aus dem Mini, warf diesen unters Bett. Raffte Ihre Jean über ihr noch nasses Höschen, als sich gerade die Zimmertüre öffnete, und ihre Mutter im Rahmen stand, “dachte ich mir doch, das ich dich gehört habe!”. “Hallo, komm das Essen ist fertig!”, Beate entspannte sich, “Ja, Mama ich komm gleich.”

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Erstes Mal Fetisch

Angebot beim Joggen

Zeit kurzer Zeit gehe ich ein bis zweimal die Woche joggen. Ich laufe dann immer zu einem Punkt hin und zurück. Ich habe mir zum laufen extra einen Pulsmesser und eine Laufhose gekauft. Diese liegt an meinen Beinen komplett an und betont meinen Knackiecken Arsch. An diesem Tag lief ich wieder los. Zu den Hosen trug ich einen schon etwas zu klein gewordenen Pullover da es sehr kalt war. Es regnete leicht, da lauf ich immer am liebsten. So war auch nicht viel los außer einem Rentnerpaar traf ich auf dem Hinweg niemand. Auf dem Rückweg traf ich auch wieder niemand. Kurz vor meinem Zuhause kam mir wieder das Paar entgegen. Sie hielten mich an indem sie nach der Uhrzeit fragten. Kaum stand ich und schaute ich auf die Uhr fragte mich der Mann ob ich Lust auf ein heißes Abenteuer hätte. Ich schaute vertust auf und fragte ihn ob er das noch mal wiederholen. “Ich möchte wissen ob du Lust auf ein heiße Sexnacht hast” erwidertere er meinen Frage. Ich war total überrascht. Sie zogen mich mit. Ich malte mir aus das sie eine junge Enkelin hätten die sie mir vorstellen wollten und so folgte ich ihnen.

Es dauerte nicht lang da standen wir ihn ihrer Wohnung. Sie gaben mir ein Handtuch ich trocknete mir den Regen und den Schweiz ab. Die Frau war schon verschwunden und der Mann meinte ich soll nun alles tun was er verlangte. Ich befolgte seinen Anweisungen und wir gingen ihn Richtung Schlafzimmer. Die Tür ging auf und auf dem Bett lag seine Frau ihn roten Strapsen, roten BH und einen roten Slip. Ich war total überrascht und schaute sie mir mal genauer an. Sie hatte für ihr Alter eine gute Figur, die Titten hingen schon runter aber sie hatte kaum falten.

Ihr Mann fing an mir was ins Ohr zu flüstern. Von seinem Dialekt verstand ich nur Bruchstücke. Er konnte wohl nicht mehr ficken und er wollte seiner Frau noch mal so richtig verwöhnt wissen. Okay dachte ich mir, sie sieht ja gar nicht so schlecht aus, versuchst du es mal. Hans setze sich auf einen Stuhl der etwas abseits vom Bett stand. Ich kniete mich auf Bett und leckte die Beine von Lena hoch. Meine Hand wanderte über ihren roten Slip. Ich spürte zwei große Lippen. Langsam zog ich ihr den Slip aus und lies meine Zunge weiter zu ihrem intimen Bereich wandern. Dort angekommen kreiste meine Zunge erst mal ein paar Runden um den empfindlichen Bereich. Langsam wand ich mich ihrem Kitzler zu und verwöhnte ihn mit der Zunge. Ich merkte das ihre Riesen Nippel weit abstanden und lies meinen Hände die Brüste aus ihrem Gefängnis befreien. Jede Hand kümmerte sich um einen Nippel indem sie die Nippel etwas zwischen denn Händen zwirbelten. Mein Zunge wanderte nun zwischen ihren Lippen durch und versuchte langsam ihn sie einzudringen. Als ich den ersten Saft aus ihrer Vagina schmeckte wanderte meinen Hände wieder zu ihrem Lustbereich. Ein Finger wanderte gleich ihn ihre Fotze. Der zweite stand auch schon an und ich fing an sie mit zwei fingern zu ficken. Die andere Hand hatte sich zu ihrem After vorgearbeitet und auch dort verschwanden zwei Finger ihn ihr. Als sie immer feuchter wurden steckte ich ihn jedes Loch einen weiteren Finger. Als ich versuchte meinen sechs Finger ihn ihr zusammenzuführen merkte ich wie sie den ersten Orgasmus erwartete. Schon kurz danach stöhnte sie denn Orgasmus laut raus. Kaum hatte sie sich erholt das riss sie mir meine Hose etwas runter und nahm den Schwanz ihn die Hand. Sie wollte ihn hart wichsen aber da brauchte sie nicht mehr viel tun. So führt sie sich den Hammer ihn ihre Fotze ein. Ich stieß gleich fest zu was sie mit einem lauten Schrei kommentierte. Nach ein paar Stößen fing sie an sich unter mir zu drehen und lag dann kurze Zeit später auf dem Bauch und drückte sich hoch. Ich musste nun ihn die Hocke gehen. Was große Vorteile hatte denn ich konnte sie nun viel härter und schneller rammeln. Ihr war es schon wieder zu fiel und ihr Fotze zuckte vor Lust um meinem Schwanz. Auch ich war kurz vorm Spritzten. Das merkte sie und nahm meine Eier ihn die hand und drückte mit dem Daumen fest auf meinen Schwanzwurzel. So kamen wir zusammen zum Höhepunkt. Der Saft tropfte aus ihr raus. Sie lies meinen Eier nicht los und jetzt merkte ich auch warum den mein Schwanz schwelte gar nicht ab. Sie holte ihn aus sich raus und führte sich ihn langsam ihn denn Arsch ein. Ich konnte ohne Problem und Wiederstand ihn sie ein. So fickte ich sie ihn denn Arsch. Nach etwa 10 Minuten wurde ihr das zu langweilig und drehte mich auf den Rücken. Gleich setzte sie sich auf mich und führte sich denn Schwanz ihn ihren Arsch. Ihren Rücken legte sie auf meine Brust ab und lies ihr Becken kreisen. Nach einer Zeit die ich gut als Atempause nutzte drückte sie sich wieder hoch und ritt auf mir los. Ich umfasste ihr Titten von hinten und massierte sie kräftig durch was sie nur noch wilder machte. Wieder kam sie als erstes zu ihrem Orgasmus. Als sich ihr Schließmuskel um mein Rohr drückte war ich auch wieder kurz vorm Spritzen. Sie stieg schnell von mir ab und blies denn Rest mit ihrem Mund denn ich schon kurz darauf mit meinem Saft fühlte. Kein Tropfen ging daneben.

Sie schmiss sich dann Erschöpft auf das Bett. Ich lies mir die Dusche zeigen und duschte mich erst mal ab. Danach wollte ich verschwinden. Als Hans mir einen 500 Mark Schein ihn die Hand drückte. Ich gab ihn den Schein zurück mit der Begründung das ich es gerne gemacht hätte und verschwand.

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Die Wette-Eine geile Geschichte in drei Teilen- Te

Ich kenne meinen Kumpel Tom schon eine Ewigkeit. Seit 3 Jahren ist er jetzt geschieden und hat vermutlich solange auch mit keiner Frau mehr Sex gehabt.Trotzdem kam es für mich überraschend,das er mich einfach so fragte ob er es mit meiner Ehefrau treiben dürfte. “Das ist doch nicht dein ernst?” fragte ich ihn. “Doch!” sagte er. “Ihr seit jetzt seit 23 jahren verheiratet,meinst du nicht das sie da mal einen anderen Schwanz als Deinen will?” Ich sagte ihn,das wir immer noch regelmäßig ficken würden und sie noch nie Anstallten gemacht hat,sich von einen anderen ficken zu lassen.Er leiß nicht locker.Wollte alles wissen.”Ist ihre Fotze rasiert?” fragte er. “Natürlich” antwortete ich. “Und ihre Titten?Wie sehen sie aus?”.Ich sagte sie ihn das sie mit den Jahren natürlich nicht fester werden und sie schon ein wenig hängen.Ich merkte das er geil wurde. Er sagte zu mir: “Wenn ich es schaffe deine Frau zu ficken,bringst du sie mir einen Monat lang einmal die Woche zu mir und ich darf mich mit ihr vergnügen”. Ich lachte.Nie würde mich Marie betrügen. Ich willigte ein,denn was sollte schon passieren und vergass die Geschichte nach einigen Wochen. Etwa 2 Monate später machte ich auf einen Dienstag früher Feierabend.als ich Zuhause den schlüssel in die Tür steckte bekam ich ein seltsames Gefühl das mich nicht täuschen sollte. Aus dem Schlafzimmer hörte ich ein stöhnen.Es war eindeutig Marie.Machte sie es sich mal wieder mit ihren Dildo selber?Die Tür war nur leicht angelehnt so das ich sehen konnte was dort passiert.Marie saß tatsächlich aud Tom seinen Schwanz und stöhnte.Er knetete dabei ihre dicken Titten und sagte ihr immer wieder “Komm reite du geile Sau.So machst du es gut!” Sie stöhnte immer lauter.es konnte nicht mehr lange dauern und sie würde kommen.Auch er würde nicht mehr lange brauchen. Ich beschloss mir das geile treiben weiter anzusehen. Kurze Zeit später war es soweit und sie kamen zusammen. Sie ließ sich neben ihn fallen.Sie streichelten sich und sie spielte weiter mit seine Schwanz.”Das war großartig”sagte sie. Ich hielt es langsam an der Zeit ins Schlafzimmer zu gehen und trat ein. Er zwinkerte mir zu.Sie erschrack und wurde verlegen.”Schatz,es tut mir so leid”sagte sie.Tom lachte nur.Sein Schwanz war immer noch steif.Aus Maries blank rasierter Fotze lief seine Wichse. “Marie” sagte ich. “Ich habe selber Schuld,das es so gekommen ist.” Tom und ich klärten sie auf. Sie konnte erstmal nichts mehr sagen. “Wenn Du es wirklich willst,marie,werde ich Dich jetzt eine Monat land viermal zu Tom bringen und ihr könnt es treiebn.” Tom grinste immer noch und zog sich an.”Ich gehe jetzt” sagte er. “Wir telefonieren!” Als er die Haustür zumachte konnte auch Marie wieder etwas sagen. “Ich finde es zwar nicht gut das du dich wie eine Zuhälter benimmst,aber ich werde das Angebot annehmen”. Das hatte ich nun davon so eine bescheuerte Wette zu machen. Meine Frau bekommt jetzt öfter einen anderen Schwanz in ihre Möse und ich konnte nichts dagegen sagen.”hat es dich geil gemacht zu sehen wie Tom mich fickt?” fragte sie und fingerte mein Schwanz,der in der Tat steinhart war,aus meiner Hose. Sie nahm ihn in den Mund und sagte “Schon die zweite Latte die ich heute lutsche!”Ich fingerte dabei ihre vollgewichste Fotze bis sie ein zweitesmal kam.So wurde aus meiner Ehefrau Marie die Ehenutte Marie….

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Und dann kam Nina…(2)

Am nächsten Tag lade ich Nina zu einem gemütlichen Grillabend ein. Pünktlich klingelt sie an meiner Tür mit einer Flasche Wein in der Hand. Sie trägt jetzt einen knielangen Rock und ein enges schwarzes Top. Wieder schaue ich eine Sekunde zu lange auf ihre zwei rundlichen Wölbungen. Doch entweder hat sie es nicht gemerkt oder es macht ihr nichts aus. Um abzulenken, bitte ich sie herein und zeige ihr erst einmal meine Wohnung. Schließlich machen wir es uns auf der Terrasse gemütlich, wo auf dem Grill unser Essen schon lecker duftet. Während wir essen, trinken wir ihren fruchtig-süßen Wein und plaudern ein wenig über uns und unsere Pechsträhnen, was das Liebesleben betrifft. Bei der zweiten Flasche Wein, die ich aus dem Keller hole, kommt sie mir schon so vertraut vor, als würden wir uns schon wesentlich länger kennen. Mir fällt es jetzt immer schwerer, meinen Blick von ihren süßen runden Wölbungen abzuwenden, wobei ihre Nippel aufgrund der kühleren abendlichen Brise, schon eine ganze Weile spitz durch ihr enges Top drücken. Wie auf’s Stichwort fragt sie mich dann: “Gefällt dir, was du siehst?” Dabei sieht sie mich mit einem verschmitzten Grinsen an und fügt noch hinzu: “Mein Ex-Mann wollte mich immer zu einer Brust-Vergrößerung überreden, aber mir gefallen meine kleinen Tittchen.” Ich weiß im ersten Moment gar nicht, was ich darauf erwidern soll. Ich fühle mich ertappt und ich merke, wie sich mein Gesicht rot färbt. Doch im selben Augenblick spüre ich auch schon ihre Hand auf meinem Knie und während ich überlege, was ich nun sagen soll, redet schon wieder Nina. “Weißt du, während meiner Ehe hat sich im Schlafzimmer immer das gleiche abgespielt und in den letzten Jahren lief fast gar nichts mehr. Und das, was du über deine letzte Beziehung erzählt hast, klingt doch genauso. Ich habe so viele Phantasien und unbefriedigte Wünsche. Du nicht auch?” Ich stimme ihr nickend zu, während ihre Hand langsam von meinem Knie den Oberschenkel hinaufwandert. Mein kleiner Freund beginnt gleich, sich in der Hose zu regen und ich antworte ihr: “Du glaubst gar nicht, wie viele Phantasien sich bei mir angstaut haben.” – “Verrätst du mir eine?” Ich zögere einen Moment und trinke noch einen Schluck Wein. Mit ihren dunklen Augen schaut mich Nina fordernd an. “Also ich…was mich einfach…ich stehe tierisch darauf, feuchte Mu…also, ich lecke für mein Leben gern…Das ist jetzt zwar keine spezielle Phantasie, aber ich finde es einfach unglaublich geil, rasierte, feuchte Mösen zu lecken.”
Inzwischen hat Ninas Hand die Beule in meiner Hose erreicht. Ihre Augen strahlen mich freudig erregt an und bevor das Knistern zwischen uns unerträglich wird, sagt sie zu mir: “Die Vorstellung von deiner Zunge an meiner Muschi macht mich gerade so geil, dass ich förmlich auslaufe! Du leckst gerne und ich werde gerne geleckt.” Sie nimmt meine Hand, führt mich zu der nebenstehenden Liege und fügt hinzu: “Ich gehe davon aus, dass du nichts dagegen hast, wenn ich dabei das Sagen habe, oder?” Diese Situation und ihre direkte Art machen mich sprachlos. Ich stehe vor ihr wie ein kleiner Junge, der regungslos darauf wartet, was wohl als nächstes passieren wird. Ohne weitere Worte zieht mir Nina erst das T-Shirt und die Hose aus. Sanft streichelt sie über meinen verpackten Ständer und befreit ihn schließlich aus dem mittlerweile zu eng gewordenem Slip. Ich lege mich hin, komplett nackt. Nina mustert mich mit neugierigem Blick vom Gesicht bis zu den Füßen und wieder zurück zu meinem harten, leicht abstehenden Schwanz. Das breite Grinsen auf ihrem Gesicht macht deutlich, dass ihr gefällt, was sie da sieht. Sie stellt sich ans Fußende der Liege und streift sich das schwarze Top über den Kopf. Darunter kommen ihre herrlich kleinen Brüste zum Vorschein. Schöne, feste Brüste, die wie zwei abgerundete Tütchen mit harten, spitzen Nippelchen stramm nach vorne zeigen. Dann zieht sich Nina den Rock von der Hüfte und lässt ihn zu Boden fallen. Dass sie darunter keinen Slip trägt, überrascht mich gar nicht mehr, macht mich aber trotzdem gleich noch viel geiler. Ihre Muschi sieht von vorne aus wie ein perfekter glatter Schlitz. Sie öffnet ihre Beine erst ganz leicht, dann stellt sie sich breitbeinig über die Liege und bewegt sich nun langsam auf mich zu. Je näher Nina nun meinem Gesicht kommt, desto deutlicher sehe ich, wie geil ihre Muschi aussieht. Ihre inneren Schamlippen sind schön klein und bilden mit den äußeren einen kaum sichtbaren Übergang. Zwischen den roten Lippen öffnet sich herrlich rosa ihr feucht-schimmernder Scheideneingang. Bei dem Gedanken, wie sich meine Zunge gleich in ihr feuchtes Loch bohrt, beginnt mein Schwanz unkontrolliert zu zucken. Der Rand ihrer Liebeshöhle ist überzogen mit leckerem, weißlich-glänzenden Mösensaft und das obere Ende ihrer roten Schamlippen überdecken ihre hell leuchtende Klitoris nur noch knapp zur Hälfte. Oh Gott, ist diese Frau geil. Ich habe das Gefühl, dass sie meinen Ständer nur noch leicht berühren muss, damit ich abspritze.
Nur noch wenige Zentimeter vor meinem Gesicht steigt mir ihre moosig-feuchte Geilheit in die Nase. Näher, noch näher, ich strecke meine Zunge ihrer Muschi so weit entgegen wie nur möglich. Mit einer geschmeidigen Bewegung setzt Nina ihre nasse Fotze direkt auf meine Lippen. Ich schmecke ihren geilen Saft und meine Zunge bewegt sich kreisend entlang ihrer Spalte in Richtung Lustperle. Sie beginnt ganz leicht, ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Ich knabbere zärtlich an ihrer Knospe, tauche rhythmisch mit meiner Zunge in ihr geiles Fickloch und sauge schmatzend ihren leckeren Mösensaft in meinen Mund. Nina beginnt nun tief zu stöhnen, ich spüre ihr Gewicht immer schwerer auf meinem Gesicht, ihre Bewegungen werden schneller und wilder, während ihr Liebessaft erst tropfenweise, dann fast fließend wie ein Bach auf meine Zunge und in meine Kehle hinabströmt. Während sie nur noch stoßweise atmet, fickt sie mich und meine Zunge immer härter, ihre Lust klingt nun wie ein kaum hörbares Fiepen, ihr Körper bäumt sich auf, ich spüre ihre zuckende Muschi. Dann, endlich, Nina drückt nun ihre nasse Muschi mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Mund, hält die Luft an, ihr geiler Saft fließt und tropft unaufhörlich in meinen Mund. Ein tiefes, langes Stöhnen erlöst sie mit einem heiß-kalten Orgasmus, erlöst ihre zuckende Muschi, ihre bebende Klitoris und erlöst mich, indem sie von meinem Mund ablässt und eine deutliche Spur ihrer Geilheit zwischen Nase und Kinn zurücklässt. Ihr Orgasmus und vor allem der lecker schmeckende Mösensaft hat mich so geil gemacht, dass ich spüre, wie sich auch mein Liebessaft den Weg ins freie sucht. Ich atme schwer, begleitend von einem leisen Stöhnen. Ich spüre erst ihre Hand an meinem prallen Ständer. Dann ihren Mund. Ihre Lippen saugen an meinem Schwanz wie an einem Lolli. Oh mein Gott, wie fest sie saugt. Oh Gott, wie sie meinen Ständer in ihren Mund nimmt. Oh Gott, ihre Zunge auf meiner Eichel. Ich kann nicht mehr. Sie bläst so geil. Jetzt! Ahh! Ahhhh!!! Ich komme, stöhne laut, drücke ihr meinen Schwanz fest entgegen und spritze ihr mein Sperma in ihren Mund. Mit jedem Zucken entlädt sich mein Liebessaft auf ihrer Zunge, während sie immer noch an meiner Eichel saugt und den ganzen Saft förmlich einsaugt und schließlich genüsslich schluckt.
Mit einem zufriedenen Lächeln legt sich Nina neben mich auf die Liege und sagt dann nur: “Und morgen essen wir bei mir.”

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BDSM

So schön und geil kann Bisexualität ein

Ich liebe es, wenn knisternde Erotik in der Luft liegt. Scheinbar unbeabsichtigte zärtliche Berührungen. Zufällige provokante Posen –in einem unbeobachteten Moment – den Partnern zu zeigen was sie haben können, aber jetzt nicht bekommen. Zweideutigkeiten die ganze Zeit hinweg. Den Duft zu inhalieren, wenn sie mir näher kommst. Mit der Lust der anderen spielen und zu wissen, dass ihr beide gerade genauso fühlt wie ich.

Abends machen wir es uns gemütlich. Die gierigen Blicke untereinander und die Art wie man sein Essen genießt, heizen die Stimmung noch weiter an. Das zärtliche Streicheln von ihr mit vier Händen sanfte Küsse von zwei Lippen, begleitet von einem leisen Schnurren aus den Tiefen meiner Kehle, welches euch sehr schnell klar macht, worauf ich aus bin. Ich muss mich an dieser Stelle wirklich zusammenreißen sie nicht einfach auf den Tisch zu schmeißen und mir zu holen was ich will. Deine Erregung zeigt mir, dass du nicht anders fühlst, würdest an dieser Stelle wahrscheinlich nicht einmal was dagegen haben, wenn ich es hier vor deinen Augen mit deiner Partnerin tun würde. Oder vor Ihren Augen deine lustvolle Schwellung zur Erlösung bringen. Aber noch ist es nicht soweit.

Ein Duschbad zu dritt. Ich liebe es ihre glattrasierten Schamlippen zu sehen und zu spüren, wie ihre inneren Lippen ganz leicht zwischen den äußeren hervorschauen. Wahnsinnig, deine männliche Erregung anschwellen zu sehen und in die Hand zu nehmen.
Es ist schön sie zu zweit überall zu waschen. Zu sehen, wie sie sich vor Erregung unter den vier Händen windet. Wir lassen keine Stelle aus, die Haare, den Körper, die Füße, die Brüsten und auch ihre Muschi und ihren Po. Noch schöner ist es danach ihre und deine Hände zu spüren, zu sehen, wie wir uns überall berühren. Bitte lasst keine Stelle aus! Meine Erregung lässt sich jetzt nicht mehr verstecken. Bestimmt steht mein Schwanz schon steil in die Höh’.

Dann möchten wir unsere Körper sehen, riechen, schmecken – die Haut am Hals, hinter den Ohren und vor allem unsere Münder. Es macht uns ziemlich heiß zu zweit ihr so nah zu sein. Ihr Zittern zu vernehmen, wenn sie von vier Händen gleichzeitig an jeder Stelle ihres Körpers berührt, gestreichelt und mal sanft, mal etwas fester massiert wird. Irgendwann lasse wir von ihrem Gesicht und Mund ab, wir rutschen Stück für Stück, Kuss für Kuss, hinab zu ihren Brüsten. Jeder auf einer Seite. An ihnen Brüsten kann ich mich ewig auslassen. Für mich sind sie, so wie sie sind, einfach wunderschön. Immer weiter steigern. Das Massieren wird zum Kneten, das Streicheln der Nippel zum Zwirbeln. Ich lutsche, sauge, schabe mit meinen Zähnen und beiße vorsichtig und immer intensiver werdend an den Brustwarzen. Sie will mehr, sie hält es kaum noch aus. Doch wir lassen sie nicht, halten sie mit sanfter Gewalt fest, lasse ihr keinen Bewegungsspielraum. Sie darf nur spüren was wir tun.

Irgendwann wollen wir mehr von ihr. Du verbindest ihre Augen mit einem Seidentuch. Meine Lippen wandern inzwischen weiter über ihre zarte Haut am Bauch die Tiefe. Die Berührungen sind wechselnd, mal zärtlich, mal überraschend intensiv.
Zwischen ihren Beinen liegend, stehe ich wieder kurz davor die Beherrschung zu verlieren. Ihr Duft macht mich wahnsinnig und bringt mich um den Verstand. Doch ich bleibe bei der Innenseite ihrer Schenkel, und genieße die weiche weibliche Haut, während ich von den Kniekehlen langsam mit meinen Händen und Lippen heraufwandere. Mein Mund hat den Zenit ihrer Schenkel erreicht und ich schließe die Augen. Mit leicht geöffnetem Mund wandere ich über die Muschi ohne sie zu berühren. Es reicht, dass ich die Hitze spüre die sie ausstrahlt. Ein warmer Hauch entweicht mir und sofort zittert, ja fast zuckt sie vor Erregung. Erst dann fahre ich mit meinen Lippen und meiner Zunge über die nass glänzenden Schamlippen.
Auch du hast von ihrem Mund abgelassen, hast mit lustvollem Blick zugeschaut, wie ich erst ihre Brüste und nun ihre Lustgrotte mit meinem Mund und meinen Händen verwöhne. Als ich angefangen habe sie oral zu verwöhnen, bist du sanft deinem großen harten Schwanz über ihr Gesicht bis zu den Lippen gestreift. Zwischen ihren Schenkeln liegend, mit dem wundervollen Geschmack ihres Liebessafts auf den Lippen ist es so erregend zu sehen, wie sich ihre Lippen öffnen und ihre Zunge deine Eichel umstreicht. Geil zu sehen, mit welcher Vertrautheit sich ihre Lippen ganz öffnen und dein Schwanz, begleitet von eurem lustvollen Stöhnen, tiefer und tiefer in ihrem Mund eindringt. Wahnsinnig zu sehen, wie sich ihre Backen zusammenziehen, wenn sie an deinem Schwanz saugt, oder sie deine Hoden in den Mund nimmt oder mit der Hand knetet.
Was dann folgt hängt von ihr ab.
Wir beobachte ihre Bewegungen, spüren ihre Erregung, hören ihren vor Lust schwer gewordenen Atem. Immer wieder ihr lustvolles Stöhnen, was unsere Erregung ins unermessliche steigert. Unsere Schwänze sind prall und groß. Ich würde ihn am liebsten tief und hart in ihre vom Liebessaft nass glänzende Höhle stoßen.
Aber ich halte mich zurück, genieße eure Lust. Es ist eine Freude alles zu probieren und herauszufinden, wie wir zwei Männer sie mit unseren Händen überall verwöhnen können, ihre Lust ins unermessliche steigern und sie es französisch im Dreierpack will.
Mal streicht meine Zunge sanft außen an ihren Schamlippen entlang, umkreist nur das Lustzentrum, wandert tiefer, dringt nur kurz und flüchtig in sie ein. Voller Erregung genieße ich ihren von Lust geprägten Duft – schöner wie jedes Parfüm -, schmecke ihren berauschenden Liebessaft, der reichlich aus ihrer Muschi fließt. Während sie an deinem Schwanz saugt und immer wieder die mit der Zunge an deinem Penis auf und abfährt, ziehst du für mich ihre Schamlippen auseinander, damit du sehen kannst, wie meine Zunge so tief wie möglich in sie eindringt. Kann ich meinen Augen trauen, streichelt sie nur deinen Po? Oder ist ein Finger darin verschwunden?
Dann knabbere ich an der weichen und glatten Stelle, zwischen Muschi und ihrem für mich einzigartig schönen und unheimlich erregendem Po. Sie lässt die Hüften kreisen, ihr Atem geht stoßweise. Langsam, ganz langsam gleitet meine Zunge höher, erreicht die durch die prallen Schamlippen so schön sichtbare Grotte und ich dringe mit spitzer Zunge so tief wie es geht hinein, schmecke, trinke und schlucke ihren Saft.
Gleite noch höher und necke mit der Zungenspitze den frei stehenden, aufragenden Kitzler. Mal streift meine raue Zungenoberfläche über den Knubbel, dann lasse ich wieder die weiche Unterseite über den gesamten Kitzler gleiten. Dabei schaukele wir sie immer bis kurz vor dem Orgasmus hoch, doch wir lasse sie nicht kommen – noch ist es nicht so weit.

Du nimmst ihr die Augenbinde ab, sie soll uns jetzt sehen Ich fahre wieder an ihrem Körper herauf, beiße mich an den Brüsten fest, umfasse ihre Schenkel. Mein Schwanz fährt nun langsam und quälend ihren Schamlippen entlang. Genieße nochmals den Anblick von deinem Schwanz in ihrem Mund. Sie saugt an deinem Schwanz ganz fest und wild, ich rutsche höher und höher, meine Zunge berührt deinen Schaft. Sie lässt deinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, ich kann nicht anders küsse ihn und nehme ihn in meinen Mund. Endlich spüre ich wieder mal einen großen und festen Schwanz in meinem Mund, ich sauge daran, gleite am Schaft entlang und lecke die Eier, sauge an den Hoden, spüre deine Erregung. Abwechselnd saugt sie und ich an deinem Schwanz, dann jeder gleichzeitig ich küsse sie, sie küsst mich, dazwischen dein harter, pulsierender Schwanz.
Ich sauge gerade an deinem prallen Schwanz, als ich spüre, wie von dir ein Lusttropfen in meinen Mund spritzt. Schnell lasse ich deinen Schwanz los, nicht weil es unangenehm ist, sondern um ihn mit ihr gemeinsam zu schmecken und von einem Mund zum anderen wandern zu lassen.

Wir spüren wie ihr Körper schreit: “Steck eure Schwänze in mich rein, fickt mich!”. Ihre Hände wollen uns auf sie ziehen, sie will dass wir in sie eindringen. Aber sie schaffst es nicht, wir halte sie fest. Mit sanfter Gewalt und unserem Gewicht lasse wir es nicht zu – und wir erfüllen (noch) nicht ihren Wunsch, sondern treiben sie noch ein Stück weiter in die Extasse.

Kurz lasse wir voneinander ab. Wie geht es weiter? Was kommt als nächstes?. Eine Augenblick genießen wir ihren nackten Anblick. Sie ist so wunderschön anzuschauen, wie sie so vor uns liegt, nackt und entblößt. Selten habe ich eine Scheide vor Erregung so weit geöffnet gesehen, sehe deinen harte und große Schwellung. Im meinem Schwanz pocht es wie verrückt. Schauer jagen mir durch den ganzen Körper, vor Wollust sträubt sich mein Nackenhaar.

Dann spürst sie wieder, wie Finger an den Schamlippen entlangstreichen, sanft den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger hin und herrollen, manchmal leicht kneifen. Wer ist es du oder ich? Sie kann es nicht mehr unterscheiden. Abwechselnd oder gleichzeitig spürst sie unsere Hände.
Wir küssen abwechselnd unsere offenen Lippen, mm, mw, wm, die Zungen spielen miteinander, umkreisen sich. Mal verschmelzen ihr und mein Mund, dann küssen wir Männer uns wieder mit wildem Zungenspiel.
Jetzt löse ich den Kuss, gleite mit den Lippen zwischen ihren Brüsten nach unten, umkreise ihren Bauchnabel, lecke ihn, wie vorhin die Muschi.

Wie fühlt sie das Treiben, wie spürt sie das Liebesspiel mit zwei Männern. Vielleicht sieht es aus der weiblichen Sicht so aus:

Unsere harten Schwänze hast du fest in den Händen, in jeder Hand ein hartes Glied. Machst uns mit deinen langsamen auf und ab Bewegungen verrückt, geil zu sehen, wie du beide Schwänze gleichzeitig wichst. Dann knetest du wieder unsere Beutel, mal sanft, dann auch wieder fest.

Du spürst wie ein Finger in dich gleitet, dort deine nasse, weiche Enge erforscht, tief in dir kreist und dich erregt, dann wieder Richtung Bauch drückt. Ein zweiter Finger folgt. Und wenn deine Reaktion uns sagt “mehr”, auch ein dritter und vierter. Nie weist du, ist es nur ein Mann, oder spürst du gleichzeitig die Finger von uns beiden.
Eine andere Hand streicht mit den Daumen an deinem Rücken entlang der Wirbelsäule nach unten, fährt deinen aufregenden Pobacken entlang, gleitet wieder ein Stück den Rücken hinauf, erreicht den Spalt zwischen den Backen.
Erst jetzt spürt du mit fast nicht mehr auszuhaltenden Erregung, dass die Finger dieser Hand mit Gleitgel eingeölt sind. Immer tiefer streicheln sich dich zwischen den Pobacken, erreichen deine Rosette, kreisen darum herum. Mit noch mehr in einer Hand vorgewärmten Gel wird deine Pospalte zärtlich massiert und gestreichelt. Du spürst wie ein Finger leicht in deinen Po eindringt, aber nur kurz und sich gleich wieder zurückzieht.

Unsere Gesichter sind ganz nass von dir. Immer wieder streichen unsere Zungen abwechselnd über deinen Kitzler, saugen unsere Lippen sich an ihm fest und knabbern irgendwelche Zähne an deinen Schamlippen.
Dann siehst du wieder mit glänzenden Augen wie ich an seinem Schwanz sauge, den Schaft entlang nach unten wandere, von den Hoden zu der Stelle zwischen After und Hoden wechsle, dort mit der Zunge spiele um gleich darauf die Eichel wieder tief in den Mund nehme um wieder fest daran zu saugen.
Einen Daumen spürst du, wie er in deine Scheide gleitet, ein Zeigefinger drückt gegen deinen Po und geht ganz langsam tiefer und tiefer. Uns macht es beide fast wahnsinnig deine dünne Wand zwischen Scheide und After mit Daumen und Zeigefinger zu fühlen, erleben und spüren dich ganz und überall, lustvoll, ohne Scham. Langsam spürst wie ein zweiten Finger in deinen Po gleitet. Wer ist es, der ihn weitet und seine Tiefe erforscht? Du lässt dich fallen, genießt und lässt es geschehen. Abwechseln verwöhnen wir jeder deine Tiefen, mal jeder deine Muschi, mal jeder deinen Po.
Wir lassen uns treiben, er hat die Finger in deiner Muschi und Po, ich muss es probieren und mache das gleite mit einem Finger in seinen Po. So schön dein geiler Blick als du ihn und mich beobachtest.
Vier Hände, zwei Lippen und Zungen, wir winden uns mehr und mehr vor Lust.

Ich drücke ihm sanft meine harten Schwanz gegen den Mund. Er kann nicht anders und öffnest seine Lippen. Es ist ein irres Gefühl seine Zunge an meiner Eichel zu spüren, mal zärtlich spielend, dann saugst er wieder ganz fest. Fast würde ich in seinem Mund explodieren, aber er lässt los und seine Zunge gleitet entlang des Schaftes herunter zu den Hoden. Was für ein Gefühl, wenn er sie küsst, leckt und auch mal daran saugt. Dann wieder hinauf zu der Eichel, leicht mit deinen Zähnen knabbern und das Zungenspiel um die Öffnung machen mich vor Lust fast wahnsinnig. Immer wieder nimmst er meinen steifen Penis in den Mund und saugst daran
Deine Hand drückt meinen Sack, wandert tiefer spielt nun an meinem Po. Willst du weitermachen? Hör bitte nicht auf. Hier nimm auch Gleitgel und dring in mich ein. Langsam ein Finger und dann der Zweite. Tiefer und tiefer gleitest du in mich.
So lustvoll, so schön, ist der Anblick, wie mein Schwanz jetzt zwischen euren weichen und warmen Lippen abwechselnd in jedem Mund verschwindet. Seh’ erst jetzt wie ihr euch mit geilem Blick beobachtet. Ein erregender Schauer läuft durch meinen Körper, als ich wahrnehme, wie du mit deinen Händen deinem Partner auch noch Freude bereitest. Er spürt dich in seinem Po. So unbeschreiblich schön das Gefühl und Necken deiner Finger tief in ihm – oh ein anderer Finger, tief in meinem Po, du? er? – egal – wir lassen uns fallen – genießen unser Spiel –

Wir schauen tief in deine Augen, sehen deine Lust, deine Ekstase darin, und spüren wie unsere dadurch noch stärker wird.
Wir hören auf uns zu küssen, langsam und vorsichtig gleiten alle Finger aus den verschiedensten Lustöffnungen. Dann drehen wir uns um, wir küssen dich leidenschaftlich und wie in Extasse.
Wir pressen uns beide an dich – und endlich, endlich dringt ein Schwanz in dich ein. Ich beneide deinen Partner, denn er darf dich ficken ohne Kondom. Aber wir sind hemmungslos und nicht verrückt!
Tief im Mund saugst du gerade am Schwanz deines Partners, während ich jetzt anfange dich zu ficken. Du siehst ihm in die Augen, ihr genießt eure Lust.
Langsam und trotzdem kraftvoll weitet ich dich mit meinen ersten sanften Stößen. Kommst du? Oder ist es nur eine erste Welle? Du stöhnst, genießt das Rein und Raus eines fremden Schwanzes tief in dir. Ein Finger spielt mit deinen Po, dringt wieder in dich ein. Der Harte Schwanz deines Partners drückt gegen deinen Po. Ich bleibe ruhig, spüre das pulsieren deiner Scheide, wenn mein Schwanz tief in dir steckt. Gleichzeitig dringt dein Partner ein in deinen Po. Kaum mit Worten zu beschreiben, wie wahnsinnig intensiv –erregend – geil – das Gefühl ist, dich zwischen uns zu spüren und jeder in dir, ein Schwanz in der Muschi, ein Schwanz im Po. Gegenseitig spüren wir leicht unsere harten Glieder in dir, getrennt nur durch die dünne Wand. Sandwich, das schönste Liebesspiel für zwei Männer und eine Frau.

Deine Finger spielen mit unseren harten Brustwarzen, streicheln, kneifen sie ganz fest. Du nimmst immer wieder eine in den Mund, spielst mit der Zunge, nimmst sie zwischen deine Zähne, knabberst daran und beißt sogar sanft hinein. Der leichter Lustschmerz durchflutet meinen Körper.

Alles geht, aber nichts muss.

Tief in deiner nassen Lustgrotte fährt er langsam ein und aus. Näher und näher rücke ich mit meinem Gesicht neckt mit meiner Zunge die glatte Stelle zwischen Muschi und Po. Schauer jagen durch deinen Körper als die Zunge sich Richtung Pobacke bewegt und anfängt links und rechts an deiner Hinterpforte entlangstreicht. Mit einer immer enger werdenden Spirale kreist sie um dein Poloch, streicht kurz das erstmal mal über die empfindliche Stelle deiner zweiten Öffnung. Wolllust durchströmt dich, als du spürst, wie die Zunge diese Stelle immer fordernder neckt. Dein Muskel ist so entspannt, bereit das Spiel zu genießen, dass die Zunge sogar leicht in dich eindringen kann, obwohl der harte Schwanz deines Partners tief in deine Muschi steckt. Langsam verlässt meine Zunge dein Poloch, leckt um deine triefende Lustgrotte, in der immer noch der zweite Schwanz steckt. Ich höre euer Stöhnen, als ich euch beide lecke, einmal deine gefüllte Muschi, dann wieder seinen Schaft und Hoden. Jetzt zieht er sich ihn aus dir heraus. Ich sehe wie sein Schwanz von deinem Lustsaft glänzt. Erregt öffnen sich meine Lippen und mit glänzenden Augen siehst du, wie ich gierig an seinem harten Schwanz mit deinem berauschenden Liebessaft sauge und lecke. Immer und immer wieder dringt er in dich ein, zieht sich zurück und ich nehme seinen Schwanz zwischen meine Lippen.
Vier Hände, zwei Lippen und Zungen verwöhnen jeden an jede Stelle seines Körpers. Wir winden uns mehr und mehr vor Lust.

Dein geiler Blick sagt mehr, ich will euch Männer jetzt sehen. Einer fickt mich weiter, während er selber von hinten genommen wird. Du willst sehen wie zwei Männer es miteinander tun und gleichzeitig mal in deiner Muschi, mal in deinem Po ausgefüllt sein. Total erregt erfüllen wir dir den Wunsch.

Das schönst am ganzen Liebesspiel ist eure Erregung, die Hände und die lustvollen Körper zu spüren, und vor allem, wie wir UNS in Ekstase zu versetzten.

Wir gehen nun ganz langsam voran und steigern nur gemächlich unser Tempo. Du nimmst die Steigerung höchstwahrscheinlich nicht einmal bewusst war. Was du spürst, ist wenn die gleichmäßigen Bewegungen stoßender werden und einer tief in dich vordringt, während er selbst einen Schwanz tief in seinem Po spürt. Im Takt treiben wir es miteinander. Einer stößt in dich, und wird selbst auch gestoßen.
Du siehst die Erlösung förmlich vor dir und du bist im Begriff zu Kommen. Wir spüren wie dein Körper sich mehr und mehr aufbäumt. Dein Atem wird stoßweise und plötzlich ganz tief. Deine Muschi, dein Po zucken vor Lust, wenn der Orgasmus deinen Körper durchströmt. Deine beiden Lustöffnungen pulsieren wie verrückt. In einer spürst du tief in dir einen Schwanz, in der anderen erkunden Finger deine unendlichen Tiefen.
Du bist so nah und doch ganz weit weg.
Und du bist so unendlich schön in diesem Moment.

Dein Körper wird weich, dein Griff lässt nach. Du kommst zurück wie von einer weiten Reise.

Kurze Auszeit, du ziehst dich zurück. Beobachtest, unser Liebesspiel, wie Mann mit Mann es hier vor deinen Augen treiben.
Nach einer Weile nimmst du den freien Schwanz in deinen Mund. Erregst und treibst den Mann der genommen wird in die Ekstase.
Wir nehmen uns nun härter und härter, lassen los und verlieren die Kontrolle. Dein fester Griff bereitet uns lustvoll einen leichten Schmerz, lässt uns teilhaben, wie auch deine Wollust schon wieder steigt und steigt.
Du bist schon wieder so erregt und willst einen Schwanz in dir spritzen spüren. Und wir Männer wollen zusammen mit dir dein zweites “Kommen” genießen.
Dein Partner will in dich spritzen, tief in dir in einer Öffnung seinen Samen verteilen. Er stöhnt und keucht vor nie gesehener Lust. Lustvoll dringt er in deinem Po ein. Soll ich ihn gleichzeitig in seinem Po nehmen? Er stöhnt und keucht als ich tiefer und tiefer in ihn eindringe. Er kommt und alles strömt aus ihm in deinen Po. Immer und immer wieder spürst du seinen warmen Strahl tief in dir.
Und es wundert mich, wie sehr sein Kommen mich erregt. Komm, kneift meine Brustwarzen, geh noch mal tief mit euren Finger in meinen Po. Darf ich in einem Mund abspritzen? Wenn ja mit oder ohne Kondom? Oder willst du das Zucken in deiner Scheide spüren? Oder er oder du tief im Po? Immer und immer wieder spritze ich, fühle eure warme nasse Körper, fühle mich und die Wellen der Lust.

Hör nicht auf mich zu streicheln. Nur langsam klingen die Wellen des Orgasmus bei mir ab. Soll eher untypisch für einen Mann sein, aber oft spüre ich noch 2-3 Minuten danach ein Schaudern oder leichte Nachwehen des Orgasmuses.
Drückt ruhig noch mal sanft meinen Penis, reibt ihn noch mal langsam. Nehmt ihn noch einmal in den Mund, saugt leicht daran, lässt mich noch einmal die Zungen spüren wie sie sanft und zärtlich über meinen Schwanz gleitet,…………………………………………………..

Leicht bewegt sich noch je ein Finger von uns in deiner Muschi, spürt die Weichheit, spürt die Nässe deiner abklingen Erregung.
Langsam streichen unsere Finger deinen Schamlippen ein letztesmal entlang, machen einen großen Bogen um deinen Kitzler.
Sanft streicheln die vielen Hände gegenseitig unsere Körper.
Kuscheln, uns spüren, unsere Wärme und abklingende Hitze – IHR – ganz nah bei mir.

Wir liegen einander in den Armen, ich spüre eure Entspanntheit, eure Befriedigung, weis, wie schön es für uns war. Wir sehen dich friedlich einschlafen. Mit einem letzten Kribbeln im Bauch streifen meine Augen an deinem nackten Körper noch einmal auf und ab und ich spüre selbst eine tiefe Befriedigung mit einem Gefühl, das weit, weit über das körperliche hinausgeht.

Etwas Kuscheln, vielleicht etwas schlafen, dann duschen und was dann folgt – nichts muss aber alles kann…………………………………………………..

Wir liegen eng aneinander, kuscheln, streicheln uns. Langsam kommt die Erregung zurück.
Komm lasst uns duschen und noch mal von vorne beginnen.

Das warme Wasser läuft plätschernd unserem Körper entlang. Du nimmst meinen und seinen Penis ganz in den Mund. Weil sie noch nicht stehen, passt alles in zwischen deine Lippen. Mit einem wolligen Schaudern spüre ich und er das Spiel deiner Zunge.
Wir sehen uns an, weil das Rauschen des Wassers uns einen anderen Drang spüren lässt. Du sagst du müsstest kurz auf die Toilette. Wir schütteln mit einen Lächeln den Kopf und geben dir zu verstehen, dass wir dich jetzt nicht gehen lasse. Komm lasse es einfach laufen. Heute möchte wir alles von dir, aus dir, spüren. Eng umschlungen stehen wir in der Dusche. Meine Hand streichelt dich zwischen den Beine. Ich spüre wie der erste warme Tropfen aus dir strömt. Erst einer, dann der erste Schwall. Aufregend deinen warmen Natursekt mit der Hand zu spüren. Ich kann nicht anders und gehe vor dir auf die Knie. Möchte deinem warmen Schwall entlang meinem Körper hinunterlaufen spüren. Ein wolliger Schauer schüttelt mich als er vor mir deine Schamlippen auseinander ziehst und ich sehe, wie dein Strahl aus dir hervorsprudelt, auf meine Brust trifft und ganz warm über meine Brustwarzen den Bauch entlang zu meinem Penis läuft. Ich drehe und winde mich um überall deinen warmen Schwall zu spüren, seine Hand streicht über meinen Körper und verreibt dabei deinen Sekt. Auf der Brust, auf dem Bauch und Rücken, mit den Händen und auf meinem Schwanz. Als der Strahl nur noch stoßweise aus dir kommt, kann ich nicht anders, die Lust lässt alle Hemmungen fallen. Ich nähere mich mit dem Gesicht deiner Muschi, der nächste Schwall trifft mich an der Backe und auf den Mund. Beim zweiten mal öffne ich meine Lippen und spüre und schmecke dich mit offenen Mund. Die letzten Tropfen lecke ich dir von den Schamlippen.
Näher und inniger kann man(n) keine Frau spüren und schmecken. Der Geschmack deines Natursektes mischt sich mit dem schon bekannten Geschmack deines Lustnektars.
Du ziehst mich nach oben, der Kuss ist endlos und gierig erkunden unsere Zungen abwechselnd zu dritt die Mundhöhle des anderen.
Willst du Revenge? Der glänzende Blick in deinen Augen sagt ja.
Langsam gehst du jetzt vor uns auf die Knie. Erwartungsvoll schaust du uns an. Wir nehmen unsere Schwänze in die Hand und richte sie auf deinen schönen Brüste. Der erste Tropfen, dann lasse wir es gleichzeitig auf deinen Busen laufen. Erregt sehe ich, wie unsere Bogen deine, vor Erregung harte Brustwarze trifft, dort spritzen und dann zusammen über deinen Bauch, über deinen Bauchnabel und abwärts zu deiner Muschi laufen. Dort läuft es herunter in die Duschwanne, und es sieht beinahe so aus, als ob du es auch laufen lässt.
Als der Strahl, nur noch stoßweise kommt, wird mein Schwanz schon wieder halb hart. Vor allem als du meine Hand zur Seite schiebst und meinen Schwanz selbst in dir Hand nimmst. Dein Mund öffnet sich und mit einem wollüstigem Lächeln lenkst du den nächsten Strahl in deinem weit geöffneten Mund. Abwechselnd bei ihm und bei mir. Der zweite Strahl ergießt sich jeweils auf deinen Rücken und läuft warm herunter zwischen deine Pobacken. Auch du willst die letzten Tropfen trinken und schmecken, nimmst unsere Schwänze in deinem Mund, leckst bei ihm und mir mit der Zunge an den letzten Tropfen. Dieses Gefühl, dein lustvoller Anblick dabei lässt unsere Schwänze endgültig wieder groß und hart werden.
Komm dreh dich um. Ich dringe von hinten in dich ein. Du keuchst und stöhnst als ich schnell und wild dich von hinten nehme. Erregt spüre ich seinen harten Schwanz zwischen meinen Popacken. Der Druck wird größer und ich öffne mich für ihn. Ich muss laut stöhnen, als ich spüre, wie er tiefer und tiefer in mich gleitet. Er fängt an langsam mich zu stoßen. Geil das Gefühl von einem Mann gefickt zu werden. Sein harter Schwanz füllt mich aus, treibt mich tiefer und tiefer in die Wollust. Ich werde gefickt und ficke dich dabei. Das Duschwasser läuft warm und wollig über unsere gierigen Körper. Du rufst gerade “jetzt” als ich anfange wieder und wieder zum zweiten Mal in dich zu spritzen. Spüre mit nicht gekannter Erregung, wie er auch in mir kommt. Sein warmer Samen füllt meinen Po. Noch mal und noch mal spüre ich wie er in mich spritzt. Gemeinsam schweben wir davon, erleben gleichzeitig den Orgasmus, wild hemmungslos, und doch mit viel Gefühl.
Als wir unsere Umwelt wieder wahrnehmen, drückst du meinen Kopf in deinen Schoß. Wahnsinnig uns beide zu schmecken, deinen Liebessaft, vermischt mit dem meinem. Gierig lecke ich alles aus dir heraus.
Mit einem langen Zungenkuss lasse ich dich teilhaben an diesem tollen Geschmack. Mit einem Lächeln küsst du deinen Partner danach, lässt ihn teilhaben und schmecken, was gerade alles aus dir fließt.

Das Duschen danach ist zärtlich und macht viel Spaß. Unsere Erregung ist abgeflaut, wir necken uns eher wie Kinder und genießen doch die Nacktheit des anderen.
Eng umschlungen gehen wir ins Schlafzimmer, wo wir nackt aneinander kuscheln, die Wärme der anderen spüren und mit einem wahnsinnig schönen Gefühl einschlafen.
Was nach dem Aufwachen passiert, das wissen nur die Sterne.