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Anal

Überraschung am Morgen

Für heute morgen war ich mit meiner Mutter zum Frühstück verabredet. Ein flüchtiger Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich noch etwas im Bett bleiben konnte. Meine Gedanken schweiften etwas ab und meine Hand folgte meinen Gedanken. Sanft strichen sie über meine Brüste, meine Nippel reagierten sofort. Als meine Finger tiefer wanderten und sich in meinen krausen Locken zwischen meinen Beinen verfingen musste ich lächeln. Ein schönes Gefühl, meine Beine öffneten sich leicht und meine Finger teilten meine Schamlippen. Wie erwartet, stießen sie dort auf einwenig Feuchtigkeit, die aus meiner geilen Hausfrauen Möse lief. Da ich für gewöhnlich nackt schlief, brauchte ich nur die Bettdecke beiseite schieben, meine Beine jetzt weiter zuöffnen und meinen Händen freien Lauf lassen. Meine Finger machten mich so richtig geil, aber ich brauchte etwas mehr und so griff ich schnell zu meinem kleinen Gummihelfer in meinem Nachtschrank. Ich stöhnte heftig und schön laut auf als er in mich eindrang und schon nach zwei Stößen bis zum Anschlag in meiner tropfnassen Fotze steckte. “Was machst du den da?” hörte ich plötzlich die strenge Stimme meiner Mutter. Dummerweise hatte sie seit unserem letzten Urlaub immer noch einen Haustürschlüssel und mit der Uhrzeit hätte ich mich wohl auch verschätzt. „Das glaube ich ja wohl nicht“, schimpft sie weiter, „da fickt sich meine Tochter die kleine Sau, vor meinen Augen mit einem Gummischwanz“. „Mama, ich ähh…“, stottere ich verlegen und greife nach meiner Bettdecke. „Nix da“, faucht sie mich an, „dir werde ich´s zeigen. Los raus aus dem Bett“, befiehlt sie. Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, packt sie mich am Arm und zieht mich aus dem Bett. Mit der anderen Hand greift sie mir zwischen die Beine und zieht mir den Gummischwanz heraus. „Hast du so was nötig?“. Eine Antwort will sie gar nicht haben, denn sie zieht mich zum Kleiderschrank und befiehlt mit strenger Stimme, „du ziehst dich jetzt an“. Dabei öffnet sie den Kleiderschrank und wühlt in meinen Sachen. „Ist das hier dein kürzester Rock?“. „Ja“, nicke ich. „Gut anziehen“. Als ich nach einem Slip greifen will, haut sie mir auf die Finger, „Nichts da. Kein Slip und kein Bh“. Dann greift sie wahllos eine Bluse. Kaum das ich sie an habe zerrt sie mich auch schon aus dem Haus. Auf dem Weg zum Auto nimmt sie ihr Handy und schreibt eine SMS. „Los einsteigen“, sagt sie und schiebt mich auf den Beifahrersitz. Ich wage nicht zu widersprechen und auch nicht zu fragen was sie mit mir vorhat. Nach etwas 30 Minuten Fahrt, halten wir vor einem einsamen Haus am Stadtrand. Vor der Tür und nachdem meine Mutter auf die Klingel gedrückt hat, greift sie mir in die Bluse und reist sie auf. Ein Mann öffnet und grinst breit als er meine heraus hängenden Titten sieht. Wortlos schiebt Mama mich ins Haus, durch den Flur ins Wohnzimmer. Dort sitzen noch zwei weitere Männer. „Das hier ist meine Tochter“, beginnt sie eine kleine Ansprache, „sie ist zwar verheiratet, aber offensichtlich kann ihr Mann sie nicht genug ficken, denn ich fand sie heute Morgen mit einem Gummischwanz in ihrer Fotze. Also Männer enttäuscht mich nicht und besorgt es ihr mal so richtig“. Ich zuckte erschrocken zusammen, drei Männer auf einmal schoss es mir durch den Kopf, aber großartig Zeit zum Nachdenken über meine Situation hatte ich nicht, den die Drei waren sofort bei mir und rissen mir die Bluse herunter. Auch mein Rock war in Bruchteilen von Sekunden ausgezogen. Sechs Hände griffen sofort nach meinen Titten, mein Arsch und an meine Fotze. Ich wurde zum Sofa geführt, dort schob sich sofort ein Schwanz in mein Mund, ein zweiter Mann kniete sich zwischen meinen Beinen, öffnete sie und machte sich mit seinem Schwanz an meiner Fotze zu schaffen. Aus dem Augenwinkel sah ich wie meine Mutter sich mit breitem Grinsen auf einen Sessel setzte und sich an sah wie die drei Männer mich benutzten. Als der Dritte Mann reklamierte, dass er auch mal ran möchte, da hörte ich meine Mutter sagen, „stellt euch doch nicht so an, die geile Sau hat doch drei Löcher, also stopft sie ihr“. Daraufhin schoben zwei Männer den Tisch beiseite und dann legte sich einer hin. Die Anderen führten mich auf seinen Schwanz. Einer kniete vor meinem Gesicht und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Den Dritten spürte ich an meinem Arsch. Ich wollte aufschreien als er in mich eindrang aber mit einem Schwanz im Mund klang es eher wie geiles Stöhnen, was meine Mutter zu dem Kommentar hinreißen ließ, „wusste ich es doch, meine Tochter, die geile Ehesau ist eine echte Dreilochstute“. Was die Männer noch mehr anspornte mich hart und kräftig durchzustoßen. Der Schwanz in meiner Fotze spritzte als erstes, dann derjenige in meinem Arsch und zum Schluss bekam ich die Sahne vom dem Dritten in den Mund. Langsam zogen die Männer sich zurück und ich konnte einen Blick auf meine Mutter werfen. Sie saß immer noch im Sessel, nur hatte sie ihr Kleid hochgezogen und spielte sich mit ihrer Hand an ihrer Fotze. „Gut gemacht Jungs“, sagte sie, „jetzt bringt sie her“. Die Männer zogen mich hoch und führten mich unsanft zu meiner Mutter, dort drückten sie mich herunter und einer packte mein Kopf an den Haaren und drückte mein Gesicht in die offene Möse meiner Mutter. „Los leck mich jetzt, du Sau“, befahl sie mit harter Stimme und ich gab mein bestes. Das ich es scheinbar nicht schlecht machte, denn ihr Nektar floss nun reichlich und ihr Stöhnen zeigte mir, dass sie dicht vor ihrem Höhepunkt stand. Einer der Kerle hatte wohl noch nicht alles Pulver verschossen, denn einer machte sich von hinten in meiner Fotze breit und stieß mich mit schönen langen und kräftigen Stößen. Meiner Mutter kam es, mir auch zum zweiten mal und der Typ der mich fickte half seinem Schwanz noch etwas mit der Hand nach und spritzte mir seine Sahne auf die Titten. Plötzlich sagte meine Mutter mit einer ganz liebevollen Stimme, „komm Kind, zieh dich an wir wollen doch noch frühstücken“. Wir fuhren zurück und während ich unter der Dusche stand, deckte sie den Frühstückstisch.

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Erstes Mal

wie würdet ihr die geschichte nennen????

Sie war aufgeregt denn ganzen Tag schon seit dem gestrigen Anruf, dass sie um punkt halb acht sich bereithalten solle seine Ankunft zu erwarten. Natürlich war sie schon eine Stunde früher fertig denn bei ihm wusste sie nie so genau wann er ihre Nähe wollte.
Sie machte alles so wie er es verlangte sie sollte pünktlich fertig sein sich ganz nach seinen Wünschen kleiden, er hatte ihr aufgetragen einen kurzen schwarzen Rock, Strümpfe, ein sehr eng anliegendes Oberteil und natürlich keinerlei Unterwäsche.
Und er sagte ihr noch das er etwas mit ihr machen werde was sie sicher nicht vergessen werde. Es war kurz vor halb acht es klingelte sie öffnete die Tür er betrat die Wohnung allein sein erscheinen ließ ihren Körper kribbeln er sah sie an lächelte und ging an ihr vorbei ins Wohnzimmer ohne eine weiteres Wort zu sagen. Sie sah dass er eine kleine Tasche in seiner Hand hatte, sie fragte sich was darin wohl ist.
Sie folgte ihm ins Wohnzimmer er sagte ihr das sie sich setzten sollte. sie setzte sich er trat hinter sie so hörte wie der Reißverschluss seine Tasche aufging sie fühlte wie er ihr eine augenbinde anlegte ,sie war aus Leder allein die Berührung des Leder auf ihrer Haut reichte um sie in eine Stimmung zu versetzen in der sie ihre Gedanken schwer noch kontrollieren konnte. Er schritt um sie herum sie hörte etwas Metallisches klicken sie versuchte sich nicht zu bewegen sie merkte wie kaltes Metall ihre Haut berührte um ihren Hals gelegt wurde und einrastete. Sie begriff das dieses ein Halsband war sie wurde an dem Halsband in die Höhe gezogen, sein Atem auf ihrem Gesicht bescherte ihr ein eiskaltes schaudern, seine Stimme flüsterte in ihr Ohr, und nun wirst du mir folgen.
Sie merkte wie er an der Kette zog sie folgte ihm nicht sofort ein wenig lehnte sie sich gegen die Kette sofort wurde die Kette kürzer gefasst und mit einem Ruck zog er sie zu sich. Seine Stimme war ganz ruhig und trotzdem hatte sie etwas sehr bestimmendes, du wirst mir folgen und solltest du es nicht tun werde ich meinen Worten ein wenig Nachdruck verleihen. Ihre Stimme zitterte vor Erregung und Aufregung als sie sagte natürlich werde ich das.
Sie folgte ihm in Richtung Wohnungstür sie hörte wie sie geöffnet wurde, ihre Gedanken überschlugen sich, er konnte unmöglich mit ihr so auf die Straße gehen. Sie wurde ein wenig langsamer sofort wurde der Zug an ihrem Halsband stärker , sie wollte nicht so auf die Straße und schon gar nicht das man sie sah allerdings war ihre Neugierde und ihr verlangen einfach viel zu groß als das sie wirklich wiederstand leistete.
Sie folgte ihm auf die Straße bis zu seinem Auto er öffnete die Tür sie wurde ins Auto geschoben beim hineinsetzten streicht seine Hand über ihre Brust sofort standen ihre Nippel sie drückten sich durch den Stoff er schob sie in die Mitte des Wagens und sagte ihr sie solle sich breitbeinig auf die Rockband setzten. Dann schloss er die Tür und fuhr los.
Sie wusste nicht ob er sie beobachtete aber allein der Gedanke das er nur in den Rückspiegel schauen brauchte und er würde ihre blanke pass erregte sie noch mehr sie merkte wie ihre pussy feucht wurde sie genoss denn Gedanken daran wie er sie sehen konnte und sie wusste genau das ihm es gefiel, sie spreizte die Beine ein wenig mehr .
Er hielt an die Tür wurde geöffnet sie wurde aus dem Wagen gezogen, der ruck an dem Halsband war sehr intensiv sie stolperte aus dem Wagen , natürlich wusste sie warum er so reagierte, sie genoss ihre Rolle als devotes aber nicht willenloses miststück und darauf war sie stolz.
Er sagte kein Wort er zog sie sehr nah zu sich heran sie merkte seinen harten Schwanz an ihrem Bein ein grinsen breitet sich auf ihrem Gesicht aus. Sie hatte erreicht was sie wollte seine Hand griff zwischen ihre Beine ein stöhnen kam aus ihrem Mund als seine Finger ihre pussy berührten ein Finger glitt in sie ihre pussy lief aus der heiße Saft lief ihre Schenkel hinab. Er zog seine Hand zurück der Finger der gerade in ihr gesteckt hatte wurde ihr über ihre Lippen gestrichen sie versuchte sofort an seinem Finger zu saugen sich selber zu schmecken. Doch bevor sie ihn erwischte war die Hand wieder verschwunden.
Er führte sie weiter sie hörte wie eine Tür geöffnet wurde und sie folgte ihm. Er zog sie ein Treppe hinab, er führte sie weiter bis sie gegen etwas stieß er fasste ihre Schulter hob sie hoch und setzte sie auf einen Tisch das Halsband rutschte in ihren Nacken als die Kette langsam nach hinten gezogen wurde sie legte sich hin ihre Feilheit wurde immer stärker. Als sie auf dem Rücken lag hörte sie wie etwas metallisch einrastete sie versuchte denn Kopf zu heben doch die Kette hinderte sie daran, um ihre Handgelenke wurde Manschetten befestigt und auch um ihre Beine allerdings wurden diese an den Tischbeinen befestigt, ihr Kopf hing über die Tischplatte geneigt ihre Beine weit gespreizt , es machte sie unheimlich heiß so dazuliegen seine gierigen blicke über ihren gefesselten Körper gleiten zu spüren sie genoss jede Sekunde . eine Hand streicht über ihren Körper über ihren Kopf ihr Gesicht ihre Brust streichen über ihre Nippel umkreisten sie, und drehten und kniffen leicht in sie. Die Hand wanderte weiter über ihren Bauch ihre Leiste entlang, ihr Saft tropfte aus ihrer muschi sie wollte diesen Finger jetzt in sich haben. Die Hand strich über ihre nasse pussy streichen über ihren kitzler er massierte ihn sie stöhnte auf als er ihn leicht zwirbelte. Wieder los ließ und seine Finger in ihre pussy schob und dann fühlte sie eine Zunge an ihre tropfenden pussy die Finger in ihr bewegten sich leicht vor und zurück die Zunge wanderte über ihren kitzler immer schneller wurde die Bewegung von Hand und Zunge sie war kurz vor dem explodieren als er aufhörte, sie wollte das er weiter macht das er ihre fotze verwöhnt.
Seine Hände umfassten ihren Kopf er stand hinter ihr seine Finger mit ihrem Saft strichen über ihren Lippen er sagte mach deinen Mund auf sie öffnete ihren Mund die Finger glitten über ihre Zunge sie schmeckte ihren Saft was sie noch geiler machte seine Finger öffneten ihren Mund sie weit mit der anderen Hand legte er ihr einen Knebel in den Mund der in der Mitte ein Loch hatte, das war also in der Tasche drin gewesen dachte sie er stand hinter ihr sie beobachtete wie er seine Hose öffnete seinen Schwanz rausholte und ihr ihn in ihren Mund schob er stöhnte auf fing an seien Schwanz in ihren Hals gleiten zu lassen er stieß etwas fester zu sie stöhnte dabei auf als der Schwanz in ihren Hals vordrang ein heißer Schauer lief zwischen ihre Beine und ließ noch mehr Saft aus ihr laufen.
Plötzlich fühlte sie eine Hand auf ihrem Bein, sein Schwanz stieß heftiger zu es machte sie wahnsinnig, die Hand glitt zwischen ihre Beine, ihr arsch und der tisch waren nass von ihrem Saft , die Hand zwischen ihren Beinen massierte ihren kitzler sie stöhnte und er fasste mit beiden Händen ihren Kopf und presste seien Schwanz noch tiefer in ihren Hals. Er fickte ihren Mund und seinen Hände in ihren Haaren das gefesselte daliegen die andre Hand zwischen ihren Beinen ,es war unglaublich er hatte ihr es versprochen das sie etwas Besonderes bekommt und das war er auch für dich, sie wollte nur noch gefickt werden sie versuchte sich näher an die Hand zu drücken doch das brauchte sie gar nicht ihre pussy wurde auseinandergehalten und eine Faust presste sich in ihre nasse pussy sie stöhnte auf drückte sich dagegen , ein Finger umspielte ihren arsch der Schwanz in ihrem Hals stieß immer heftiger zu, die Faust war in ihr es fühlte sie so aus ein zweiter Finger spielte an ihrem arsch und mit eine Ruck glitten sie in sie. Sie stöhnte noch lauter auf der Schwanz aus ihrem Mund wurde herausgezogen die Faust glitt aus ihre pussy, sie stöhnte sie wollte nicht das sie aufhören. sie fühlte wie ein Schwanz ihren arsch umkreiste und ein fremder Schwanz sich langsam ihrem Mund näherte ihr Kopf wurde gefasst und er schob sich ganz tief in ihren Mund langsam und ganz tief schob der Schwanz sich in sie, der Schwanz an ihrem arsch presste sich in sie und eine Hand spielte an ihrem kitzler und ihren Nippeln der Schwanz in ihrem arsch bewegte sich stärker stieß zu sie genoss jeden stoß in ihren arsch und ihren Hals immer schneller und fester wurde ihr Mund gefickt. Er zog seinen Schwanz aus ihrem arsch und schob ihn in ihre pussy sie war kurz vor dem explodieren. Ihr kitzler wurde verwöhnt gedreht und gleichzeitig wurde sie gefickt. sie explodierte mit einem schrei der Schwanz aus ihrem Mund wurde herausgeholt und gewichst er spritzte ihr seinen heißen Saft ins Gesicht. kurz danach hörte er auf ihre pussy zu verwöhnen und sie zu ficken setzte sich auf sie und rieb seinen Schwanz über ihre Titten er presste sie zusammen und fickte ihre titten mit einem lauten aufstöhnen spritze er ihr auf die titten sein Saft landete in ihrem Mund und ihrem Gesicht….
als plötzlich in der fernetwas klingelte es wurde immer lauter und lauter sie öffnete die Augen … sie wachte auf und stellte traurig fest das alles nur geträumt war

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Gay

Nach der Party

Nach der Party gehst du nach Haus. Dein Klassenkamerad war dabei weil er den letzten Zug verpasst hat. „Egal“ dachtest du und gehst vor dem zu Bett gehen nochmal duschen. Das heiße Wasser rinnt zwischen deine brüsten und deinem Körper hinunter und heizt dich auf.

Schon als du dich abtrocknest merkst du das es zwischen deinen Schamlippen glitzert. Du versuchst es zu ignorieren und ziehst dir schnell deinen schwarzen String und passenden BH an. Immerhin kennst du ihn schon lange, daher stört es dich nicht wenn er dich so sieht.

Als du aus dem Bad kommst liegt er schon auf der Schlafcouch die du ausgezogen hast. 2 mal 2 Meter, genug Platz für euch beide. Er schaltet den TV aus und schaut dich kurz an, dreht sich mit einem „Gut Nacht.“ um und schläft…anscheinend! Du legst dich unter die Decke, die Hitze der Dusche ist verflogen, nur das Kribbeln zwischen deinen Schenkeln bleibt. Da du ein wenig frierst schmiegst du dich an deinen Kumpel. Er trägt nur eine Boxershort, Perfekt! Die Wärme seines Körpers erfasst dich und du legst automatisch den Arm um seine Hüfte.

Nach einer Weile rutscht deine Hand ein wenig tiefer und du merkst eine definitiv eindeutige Beule in seiner Hose. Deine Hand fängt ganz automatisch an sie zu streicheln und du fühlst wie langsam dein String immer feuchter wird. Immer deutlicher streckt er seine Hüfte deiner Hand entgegen. Langsam aber vom Alkohol der Party beseelt wandert deine Hand unter den Stoff und packt ihn an seinem Schwanz. Du reibst bist du schon den ersten Lusttropfen bemerkst.

Jetzt hält dich nichts mehr. Dein Kopf wandert unter die Decke und du muss diese Geilheit schmecken. Währenddessen wandert seine Hand über deinen Körper und bleibt bei deinem BH stehen. Sanft schieben sich seine Finger in ein Körbchen und streicheln, kneifen…reizen deinen Nippel bis er steif aufragt. Sie wandern weiter zu deinem mittlerweilen sehr feuchten Heiligtum. Während ein Finger in deine Grotte taucht reizt ein anderer deinen Kitzler. Vor Geilheit stöhnst du auf, aber ungestört lutscht du weiter an seinem Schwanz der immer dicker wird.

Aber du lässt ihn nicht in deinem Mund kommen. Du drehst dich zu ihm, spreizt deine Schamlippen über seinen Schwanz und lässt dich langsam sinken. Das Gefühl innerlich ausgefüllt zu sein lässt dich laut stöhnen. Mit kreisenden Hüften bewegst du dich auf und ab, was wiederrum ihn aufstöhnen lässt.

Du beugst doch nach vorn und eure Zungen treffen sich. Dein Saft läuft seinen Schwanz in immer größeren Mengen hinunter. Du siehst ihm an das er bald kommt und auch bei dir baut sich der Druck auf. Immer schneller reitest du ihn. Während du kommst und deine Haare in den Nacken schmeißt merkst du wie er Welle für Welle seinen Samen in dich hineinpumpt. Dieses Gefühl bringt dich noch mehr in Fahrt und du schreist deinen Orgasmus in die Welt bist du erschöpfst auf ihm zusammensackst…..

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BDSM

so was geiles erlebt man nicht immer

Es war wieder einmal so ein Abend wo ich mir meine Gedanken machte, was nur alles schief läuft. Ich war jetzt schon seit mehr als einem Jahr Single und meine Traumfrau wollte einfach nicht auftauchen. Da riet mir ein sehr guter Freund, dass ich es doch einmal im Internet probieren sollte. Dort würde man richtig tolle Frauen finden, die auch gerne mal nur zu einem Sexdate Lust haben. Ehrlich gesagt nahm ich diese Sache nicht wirklich ernst und beließ es zuerst einmal dabei. Aber an diesem Abend fiel mir das besagte Gespräch wieder ein.Da im Fernsehen sowieso nur Mist kam entschied ich mich ganz spontan, einmal in solch eine ein Sexcommunity einzuloggen und zu schauen, was da denn wirklich so abgeht. Schon bei meiner Anmeldung sah ich, dass hier wohl einige Frauen online waren. Die Anmeldung bei dieser Fickcommunity war schnell gemacht und ich nannte mich dort “Eroman”, dies war mein Username. Es war wirklich total geil. Binnen weniger Minuten war ich mitten in einem Chat, wo echt die Hölle los war. Aber ich traute mich im ersten Moment nicht, die Damen dort anzusprechen. Doch dann blinkte bei mir ein Fenster auf und eine gewisse Sunny fragte, ob es mir gut geht. Ich antwortete nur ja, und dir? So kamen wir dann ins Gespräch und wir erzählten zuerst einmal über Gott und die Welt. Aber dann kam der Zeitpunkt, dass sie mich fragte was ich denn in Sachen Sex Und Erotik so am liebsten hätte. Erstaunlicherweise hatte ich gar kein Problem damit, einer mir völlig fremden Frau solch intime Geständnisse zu machen. Das wunderte mich selbst, aber in diesem Moment war es fast so als ob wir uns schon ewig kannten. Natürlich wollte ich jetzt auch wissen, wie sie denn aussieht und sie beschrieb mir ihren Körper. Sunny erzählte mir vieles über sich, dass sie lange blonde Haare hatte, etwa 1.74 groß war und als Arzthelferin arbeitete. Auch über ihre sexuellen Vorlieben hatte sie sich ausgelassen, und dass sie diverse Fesselspielchen extrem geil finden würde. Doch bisher hatte sie noch nicht den passenden Sexpartner hierfür gefunden. Schon bei diesen Sätzen wurde mein Schwanz immer härter und ich merkte, dass es in meiner Hose enger wurde. Ihre Brüste beschrieb sie mir ebenfalls. D Körbchen hätte sie. Ich stand total auf dicke Titten und dieser Gedanke machte mich extrem heiß. Sie sagte mir außerdem, dass sie etwas behaart ist und nicht komplett rasiert. Das war mir aber egal, denn eine schöne Intimrasur fand ich sehr geil. Sunny erzählte mir, dass sie gerade im Moment schwarze Dessous an hatte und Ihre Nippel langsam immer steifer wurden. Aber in diesem Moment blockte ich und fragte sie wo sie denn her kommen würde. Denn eins war mir klar, ich wollte nicht, dass wir es nur im Chat treiben würden. Ich wollte ein reales Sextreffen, doch dafür muss man auch erst einmal eine passende Frau finden. Sie erzählte mir, dass sie aus Düsseldorf kommt. Da ich aus Köln komme, trennte uns lediglich eine gute halbe Stunde Autofahrt. Die würde ich glatt in Kauf nehmen. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie ob wir uns vielleicht treffen könnten. Zu meinem Erstaunen stimmte sie sofort zu und wir verabredeten uns für morgen Abend. Meine Aufregung stieg den ganzen Tag und ich konnte nur noch schlecht denken auf Arbeit. Meine Gedanken waren die ganze Zeit nur bei dem heutigen treffen mit Sunny.

Ich hatte auch ihre Handynummer bekommen. Nach der Arbeit fuhr ich noch schnell nach Hause, um mich frisch zu machen und nahm dann die Autofahrt nach Düsseldorf auf mich. Die Fahrt dauerte keine Stunde, dann stand ich vor dem Haus, wo Sunny wohnte. Ich war ziemlich nervös, aber ich dachte mir entweder jetzt oder gar nicht. Also klingelte ich und eine nette Frauenstimme sagte komm hoch. Als die Tür von ihrer Wohnung aufging war ich baff. Sunny war ein absolutes heißes Girl, das ich auf der Straße wohl nie angesprochen hätte. Ihr Körper war der Hammer. Sie hatte sich auch noch richtig raus geputzt für mich. Ein enges Stoffkleid hüllte ihren Traumkörper ein und mein Kopfkino lief schon jetzt auf Hochtouren. Ihre Erhebungen konnte man auch durch das Kleid erkennen. Wir tranken zuerst ein Glas Sekt und unterhielten uns. Die Stimmung war zum knistern geladen und immer wenn sie aufstand konnte ich ihren Body betrachten. Sunny meinte, sie müsse mal eben ins Bad und war weg. Meine Gedanken kreisten jetzt nur noch um den Sex mit ihr, auf einmal berührte mich eine Hand an meiner Schulter und flüsterte komm mit mir. Es war Sunny, die jetzt nur noch in schwarzer Reizwäsche vor mir stand. Dieser Anblick war unbeschreiblich geil und ich wollte sie nur noch richtig geil vögeln. Auch Sunny wollte jetzt nicht mehr reden und ging mit mir in ihr Schlafzimmer. Dort stand ein sehr großes Himmelbett und sofort fielen mir die Handschellen am Bettgestell auf. Sie zog mich aus und legte mich auf das Bett. Dann fragte sie mich ob sie mich ans Bett ketten dürfte. Mir war schon etwas mulmig, aber in diesem Zeitpunkt war ich wohl zu allem bereit. Ich war jetzt komplett nackt und mein Schwanz stand wie eine Eins. Meine Hände fesselte sie ans Bett und ich war dieser geilen Schlampe machtlos ausgeliefert. Dieser Gedanke machte mich nur noch williger. Sunny kam auf mich zu und hockte sich über mein Gesicht. Dann schob sie ihren engen Slip zur Seite und drückte mir Ihre Muschi auf meinen Mund. Als ich begann ihre Spalte zu lecken, war sie schon so geil, dass mir der Muschisaft förmlich ins Gesicht tropfte. Ich konnte nichts machen außer Ihren Schlitz geil zu lecken. Miene Zunge bohrte sich immer tiefer in ihr enges Fickloch und Sunny stöhnte dabei erst leise, dann immer lauter.

Es machte sie extrem geil, dass ich ihr den Schlitz mit meiner Zunge so tief fickte. Dann hielt sie mir ihren Po entgegen und ich leckte ihr auch die Anal Ritze aus. Ihr Stöhnen war extrem geil und vor allem sehr laut. Ich konnte also sehr gut hören, dass dieses Luder extrem scharf war. Dann beugte sie sich nach hinten und fing an meinen Schwanz kräftig zu wichsen und knetet meine Eier so hart das es fast schon etwas weh tat. Aber das turnte mich nur noch mehr an. Auch ich musste jetzt sehr laut stöhnen. Sunny wichste meinen Schwanz so hart, dass meine Eier immer wieder laut klatschen. Dann setzte sie sich rückwärts auf meinen Penis und ließ ihn zuerst in ihre Muschi eindringen. Wow, das war echt der Hammer, ich war noch nie so tief in einer Muschi. Sie ritt mich immer heftiger und ich musste mich zurückhalten, dass ich nicht schon jetzt zu einem Orgasmus kam. Immer fester fickte sie meinen dicken Schwanz und ihre Titten konnte ich klatschen hören.

Dann hörte sie auf und ich merkte, dass es um meinen Schwanz sehr eng wurde, langsam wagte ich einen Blick und mein Schwanz war in diesem Moment schon in ihrer analen Fickhöhle verschwunden. Ich streckte ihr meinen dicken Kolben immer tiefer in ihren Arsch und sie wichste sich dazu noch ihre Fotze. Sie ritt mich anal und das echt tief. Ich konnte einfach nichts mehr kontrollieren und spritzte wild drauf los. Dabei konnte ich sehen wie mein Sperma aus ihrem geilen Arsch lief. Auch Sunny kam jetzt zum Höhepunkt und schrie noch einmal laut auf.

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Lesben Reife Frauen

Die Mieterin 18

Wortlos kam Herr Luchs herum auf das Bett. Er schubste Angelika zur Seite und zog sich zu sich heran. Ich war vollkommen willenlos. Er kniete sich hin und drang in mich ein. Ich spürte seine lange, voll ausgefahrene Rute in meiner nassen Möse. Er fickte mich, ließ seinen Unterleib gegen meinen knallen. Unsere Körper führten einen wilden Tanz auf. Immer fester stieß er zu und ich warf mich entgegen. Ja, ich wollte mehr, wollte weiter auf der Orgasmuswelle reiten. Besorg es mir, Meister. Ich brauche es!
Er griff nach meinen Brüsten und krallte seine Fingernägel in das empfindliche Fleisch. Er zog daran, als wolle er sie abreißen. Mit einem Schrei kündigte er seinen erneuten Samenerguss an. Die letzten Bewegungen wurden hektisch. Er quetschte meine Brüste zusammen und kniff hart in die Nippel. Wir kamen beide gleichzeitig zu einem erneuten Orgasmus. Sein Lustsaft kühlte mein vor Geilheit glühendes Loch.

Auch als er erschöpft und immer noch schwer atmend seinen schlaffen Penis aus mir herauszog, war mein Körper noch unter Strom. Erst langsam nahm ich mich und meine Umwelt wieder als Realität war.
“So, Monika, jetzt kann ich dich eine Woche nicht benutzen. Angelika, ich hoffe, du rasierst dich demnächst sorgfältiger. Und jetzt ab mit euch!”
Ich setzte mich vorsichtig auf und sah Angelika an. Ihr Blick drückte Verständnislosigkeit aus.

Meine Knie waren noch etwas wackelig.
Herr Luchs packte mich kräftig an einem Arm und zog mich in Richtung Tür.
“Ich sagte, ab mit euch, aber Beeilung.”
Wir rannten zur Wohnungstür und schlossen sie schnell hinter uns. Nun standen wir fast splitternackt im Treppenhaus, gezeichnet von Herrn Luchs. Angelika fasste mich unter den Arm.
“Komm hoch, erst mal duschen. Du hast einen hochroten Kopf!”
Wir halfen uns gegenseitig die Treppe hoch. Angelika wohnte im ersten Stock. Ich verabschiedete mich von ihr vor der Haustür und konnte nur im letzten Moment die Floskel ‘Bis Bald’ unterdrücken. Wortlos ging ich in meine Wohnung. Nein, duschen würde ich mich vorerst nicht. Auf mich wartete ein kuschelig warmes Bett. Mein Körper wollte langsam auskühlen. Das Aroma von wilden Höhepunkten noch in Mund und Vagina. Nein, nicht duschen. Obwohl ich in der folgenden Woche meine Regel hatte, ließ er mich nicht in Ruhe. Sein Anruf traf mich deshalb unerwartet. Ich bräuchte mich nicht extra umziehen, ich solle nur nach unten kommen.

Ich konnte mich nicht vorher duschen oder zurechtmachen. In Jeans, Turnschuhen und weißer Bluse ging ich nach unten. Die Tür war nur angelehnt. Ich klopfte vorsichtig.
“Bist du es, Monika?” schallte es von innen heraus. “Komm rein und mach die Tür zu!”. Als ich in das Arbeitszimmer trat, sah ich auch sofort, warum. Er lag nackt auf dem Rücken am Rand des Bettes. Eine junge Frau, die ebenfalls bis auf ihr T-Shirt und natürlich die Turnschuhe sowie Stirnband nackt war, kniete vor ihm und lutschte versonnen seinen dicken Schwanz. Als sie mich bemerkte, hob sie ihren Kopf und sah mich verschämt an.

“Weiter! Habe ich irgend etwas vom Aufhören gesagt?”
Sie schaute ihn kurz an und beugte sich dann wieder über seinen Unterleib und stülpte ihre Lippen über seinen nassen Pfahl.
So vollständig angezogen fühlte ich mich etwas deplaziert. Auch machte ich mir keine Hoffnungen auf einen Orgasmus, da er mich bestimmt nicht anfassen würde.
Soweit ich sehen konnte, stellte sich die junge Frau recht geschickt an. Sein Prachtschwengel war zu voller Größe ausgefahren. Sein Becken stieß ab und zu nach oben, um noch ein wenig tiefer in sie einzudringen, aber sie wich jedes Mal geschickt aus. Sie kraulte seine Hoden und schleckte alle Bereiche des riesigen Schwanzes ab. Genüsslich kaute sie an der Spitze und leckte daran.
Ich sah den beiden eine ganze Weile zu, bis seine Bewegungen und sein Stöhnen heftiger wurden. Dann jedoch schob er sie abrupt beiseite.
“Das reicht. Ab ins Untersuchungszimmer und auf den Stuhl. Nackt ausziehen!”
“Ja, Meister.” Sie machte einen unterwürfigen Knicks und wandte sich ab. Dabei musste sie jedoch an mir vorbei, so dass ich sie genauer ansehen konnte. ‘Anne’ prangte auf ihrem Oberteil. Einen Eintrag für Fähigkeiten konnte ich nicht erhaschen. Sie hatte meine Größe und wirkte ebenfalls jung. Ihre Brünetten Haare waren glatt und nicht ganz schulterlang – und sie hatte noch alle Schamhaare!
Offenbar eine neue, dachte ich, denn ich hatte sie auch vorher noch nirgendwo gesehen. Sofort wirkte sie wie eine Konkurrentin auf mich. Noch jemand, mit dem ich meinen Meister teilen musste…

“So, Monika. Während ich meinem neuem Spielzeug die übliche Befragung unterziehe, macht du das Bad sauber. Sei gründlich, in deinem eigenen Interesse.”
Er ging an mir vorbei ins Untersuchungszimmer und schloss die Türe hinter sich. Wieder hatte ich die Aufgabe einer Putze! War ich nur deshalb hierher gekommen? Nun war ich doch ein wenig sauer auf ihn.
Betrübt sah ich mir das Badezimmer an. Es wirkte kein bisschen dreckig, im Gegenteil. Man mochte glauben, hier wäre erst vor kurzem sauber gemacht worden. Nichtsdestotrotz mache ich mich an die Arbeit. Wenigstens war ich diesmal nicht nackt.
Ich seifte alles grob ein und achtete vor allem auf versteckte Ecken und Kanten, wo er vielleicht meine Gründlichkeit nachprüfen würde. Aber auch da war nur wenig Dreck zu finden. Binnen kurzer Zeit blinkte alles zu meiner und damit auch hoffentlich zu meines Meisters Zufriedenheit. Ich stellte alle Utensilien beiseite, stellte mich vor die Türe und wartete. Ich wollte zeigen, dass ich fertig bin.

Dann rief er mich. Ich ging zurück in seinen Raum. Sie, Anne, sein neues Spielzeug, kniete nun vor ihm und hatte schon wieder seinen steifen Schwanz in ihrem Mund. Da sie nun kein Oberteil mehr hatte, konnte ich ihre Brüste bewundern. Obwohl sie wohlgeformt waren, musste ich auch bei ihr feststellen, dass sie nicht so groß waren wie meine. Ja, ich war richtig stolz auf meine beiden Prachtexemplare. Ich wünschte mir, Herr Luchs würde ihnen mehr Aufmerksamkeit schenken, sie vielleicht einmal streicheln, küssen oder mir einfach mal ein Kompliment machen, wie schön sie seien. Aber das war wohl zu viel verlangt.
Anne widmete ihre ganze Aufmerksamkeit seinem Penis. Mit beiden Händen wichste sie kräftig den Schaft, melkte und knetete ihn. Die Eichel reizte sie mit ihrer Zunge und den Lippen. Es war offensichtlich, dass sie das nicht zum ersten Mal machte. Er stöhnte laut und genoss ihre Reizungen. Dabei lehnte er den Kopf etwas nach hinten. Die Augen hatte er geschlossen. Wollte er mir zeigen, wie gut Anne ist? Wollte er sie mir absichtlich vorführen?
“Ich komme gleich, steh auf, Anne!”

Geradezu genüsslich nahm sie seine Rute noch einmal tief in den Mund und schaute ihm in die Augen. Hatte er ihr noch nicht gesagt, dass er das nicht wünscht? Anne ließ seinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus ihrem Mund flutschen und stand auf. Genau wie ich, war sie einen Kopf größer als mein Meister.

“Weil du geiles Luder eben kein einziges Mal gelogen hast, spritze ich dir diesmal noch nicht in den Mund. Stell dich hinter mich und wichs mich zum Höhepunkt!”
Ich wurde rasend vor Eifersucht! Sie stellte sich hinter ihm und ergriff mit der rechten Hand seinen Schwanz. Sie umarmte meinen Meister ja fast!
Beide waren nun zu mir gedreht. Ich sah auf den Prachtschwanz, dessen Vorhaut von ihr in schneller Folge vor- und zurückgeschoben wurde. Immer noch wurde ich ignoriert.
Seine linke Hand wanderte nach hinten zwischen ihre Beine. Im selben Moment stieß er einen lauten Lustseufzer aus, danach noch einen weiteren, viel lauteren. Dann spritzte eine Ladung Sperma aus dem von Anne gewichsten Schwanz.
Ein lautes Stöhnen begleitete jeden weiteren Spritzer. Die weiße Flüssigkeit landete in hohem Bogen auf den von mir gerade eben geputzten Boden. Ein Tropfen des ersten Spritzers landete nur knapp vor meinem linken Fuß.

Sie schüttelte und melkte alles aus dem Schwengel heraus. Ein langer weißlicher Faden hing noch an der Spitze, aber auch dieser wurde von ihr abgeschüttelt.
“Anne, du bist mein Prachtexemplar! Ich denke, ich werde noch viel Spaß mit dir haben.”

Dieser Satz traf mich voll ins Herz. Sollte tatsächlich das Unfassbare passieren? Sollte mein Meister eine andere mir vorziehen? War ich nicht mehr sein Prachtexemplar? Meine Befürchtungen wurden durch die nachfolgenden Ereignisse noch bestätigt.
“Möchtest du meinen Schwanz sauber lecken oder soll Monika das machen?” fragte er sie scheinheilig.
“Ich möchte, dass Monika das macht, Meister” antwortete sie und lächelte mich dabei eiskalt an. In diesem Moment hätte ich ihr das Gesicht zerkratzen können.
“Monika, mach ihn sauber!”

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Anal

Heimfahrt

Draußen nichts als Dunkelheit, gelangweilt sehe ich auf die Uhr. Wir sind noch ewig unterwegs… Ich blicke dich an, du bist voll konzentriert, bemerkst gar nicht, dass ich dich beobachte. Meine Aufgabe ist mir bekannt, habe sie jetzt auf jeder gemeinsamen Autofahrt, doch noch nicht jetzt, kein Parkplatz in Sicht. Ich ziehe die Beine an, sodass ich meine Füße auf meinem Sitz ablegen kann und muster dich erneut. Hübsch bist du, leicht fertig von der Woche, aber trotzdem noch verdammt anziehend und am liebsten würde ich jetzt schon über dich herfallen. Aber ich muss mich noch zusammenreißen und stattdessen streiche ich leicht über meine Brüste, was ich oft mache, wenn ich Langeweile habe. Ich ziehe meinen dicken Pullover aus, da es ziemlich warm im Auto ist und sitze nur noch in Hemd und Strumpfhose da. Da merke ich auch einen verstohlenen Blick von deiner Seite, doch ich versuche dich nicht zu beachten, schaue stur aus dem Fenster und streichel mich weiter.
Plötzlich merke ich deine warme Hand auf meinem Oberschenkel, ich sehe dich an und du zwinkerst leicht. Ich beuge mich zu dir rüber und streiche leicht über die Beule, die sich unter deiner Jogginghose abzeichnet. Du rutscht auf deinem Sitz leicht nach vorn und drückst dich ein wenig mir entgegen. Doch ich will mehr als nur über den Stoff streicheln und ziehe deine Hose ein Stück runter. Ja ja Jogginghosen sind praktisch auf so langen Fahrten. Dein Schwanz drängt sich schon hervor und ich fummel ihn aus der Öffnung deiner Boxershorts. Endlich kann ich wieder die weiche Haut und die ersten Lusttropfen fühlen. Ich wichse deinen Schwanz, der inzwischen völlig hart steht, als du plötzlich deine Hand auf meinen Kopf legst und mich runterdrückst. Wie gern wollt ich das schon immer mal machen, doch bisher musstest du dich immer zu sehr aufs Fahren konzentrieren. Doch auch jetzt bemerke ich, dass du dich ganz schön zusammenreißen musst und wir langsamer fahren als meine Lippen deine Eichel berühren. Ich sauge leicht daran und lecke genüsslich die Lusttropfen auf. Meine Zunge gleitet immer schneller über deine Spitze, mal mit mehr oder weniger Druck. Ich lasse dich so weit wie möglich in meinen Mund gleiten, du genießt jedes Stück, das du zwischen meine heißen Lippen stoßen kannst. Immer wieder streicheln meine Lippen deinen Schaft.
Doch dann ziehst du mich an meinen Haaren zurück, sonst wärst du wirklich nicht mehr in der Lage zu fahren. Ich will aber nicht ganz aufhören und wichse deinen Schwanz einfach weiter. Du schüttelst grinsend mit dem Kopf, aber genießt trotzdem. Dann lasse ich kurz von dir ab, um etwas zu trinken, du schielst zu mir und stellst dir vor, dass dein Schwanz jetzt wieder statt der Flasche an meinen Lippen wäre. Ein kleiner Tropfen Wasser rinnt über meine Lippe und du wischst ihn mit deinem Finger weg, fühlst wie weich sie ist und sofort willst du sie wieder an deinem Schwanz spüren. Ich lehne mich an die Autotür und drehe mich mit den Beinen zu dir. So kann ich deinen Schwanz mit meinen Füßen streicheln, ich weiß wie sehr du es magst. Spürst den weichen, dünnen Stoff und meine Zehen. Ich nehme deinen Schwanz zwischen meine Füße und wichse ihn langsam. Deine Tropfen verteilen sich auf dem Stoff und ich spüre eine leichte Kühle. Meine Zehen massieren deinen Schaft und deine Eichel, ich will mehr davon auf meinen Füßen. Wie gern würdest du jetzt schon alles drauf spritzen… Du gleitest immer wieder zwischen sie, spürst den leichten Druck, den ich ausübe, wenn sie ganz auf deinem Schwanz liegen. Du streichelst mit einer Hand über meine Füße und drückst dich gegen sie.
Da taucht endlich ein Sc***d für einen Parkplatz auf, 5km. Solang will ich dich allerdings noch ein bissl zappeln lassen. Ich setze mich wieder ordentlich hin und warte, was du machst. Wirst du dorthin fahren oder willst du jetzt mit mir spielen? Ich atme erleichtert aus und das wohlbekannte, aufgeregte Kribbeln in meinem Schoß breitet sich aus, als du den Blinker setzt, jetzt ist wieder meine Aufgabe dran. Ein Auto und ein LKW stehen ebenfalls da, doch wir halten mit genügend Abstand an. Ich schnalle mich eilig ab und krabbel so zu dir, dass ich genug Platz habe, mich über deinen Schoß zu beugen. Du drückst gierig meinen Kopf runter und rammst deinen Schwanz in meinen Mund. Ich sauge willig an ihm und massiere nebenbei leicht deine Hoden. Du schiebst meine Strumpfhose nach unten und deine Hand klatscht auf meinen nackten Po. Mein gedämpftes Stöhnen macht dich noch geiler, du weißt, dass ich mich gern von dir benutzen lasse. Da startet das Auto hinter uns und du drückst mich ganz runter, sodass nichts auffallen könnte. Der Typ im Auto guckt etwas interessiert zu uns rein, doch kann in der Dunkelheit außer dir nichts weiter erkennen, du grinst nur leicht.
“Willst du mich reiten?! Dann zieh dich gefälligst ganz aus!“
Schnell entledige ich mich meiner letzten Klamotten und kletter zu dir auf den Sitz. Deine Hände wandern über meinen nackten Körper und ich gleite völlig nass auf deinen Schwanz. Jedes Mal ist es wieder ein geiles Gefühl wie du mich so komplett ausfüllst und du mein kleines Loch so sehr dehnst. Ich küsse deinen Hals und du saugst an meinen Nippeln. Fährst sanft mit den Fingern darüber, sodass sie sich aufstellen. Ich reite auf dir und mein Stöhnen macht dich geil. Kurz schießt dir durch den Kopf, dass das Auto von außen wackeln muss, aber der einzige LKW, der noch da ist, ist komplett dunkel. Außerdem ist der Sex zu geil, als dass du dich da jetzt auf was andres konzentrieren könntest. Du fickst mein enges Loch, deine Finger massieren meinen Arsch und meine Brüste wippen vor deinem Gesicht. Sie sind so schön groß und fest und faszinieren dich einfach. Wieder saugst du an meinen Nippeln, beißt vor Erregung leicht rein. Da merkst du wie dein Orgasmus herannaht. Du drückst deinen Mund auf meinen und deine Hände kneten meine Brüste. Dein Saft schießt in mich und ich presse mein Becken dir entgegen, merke wie dein Schwanz alles in mich reinpumpt.
Wir sehen uns jetzt wohl eine Weile nicht, aber vielleicht ergibt sich ja doch noch was…

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Es war einmal

Es war einmal in einem fernen Land, da lebte Graf Geil mit seiner geilen Gräfin und seiner wunderschönen Tochter Analie auf Burg Höhepunkt hoch oben auf einem Berg. Der Graf liebte seine Gräfin sehr und beide waren sehr stolz auf ihr braves, sittsames Töchterchen und sie erfreuten sich daran, wie das Kind zu einer Frau heran wuchs. Doch eines Tages lag die Jungfer Analie in ihrem Bett und wälzte sich unruhig hin und her und fand nicht in den Schlaf. Sie hatte Gefühle von Hitze und innerer Unruhe, die sie bisher noch nicht kannte. Ihr Unterleib schien förmlich zu glühen. Das junge Mädchen glaubte zunächst, dass sie einfach nur zu viel von den edlen und köstlichen Speisen zu sich genommen hatte und wollte gleich am folgenden Tag in die Küche gehen, um die Haushälterin ihre Probleme zu sc***dern und um Rat zu fragen. Gleich am Morgen, nachdem ihr die Zofe Dilata das Frühstück gebracht hatte und ihr danach beim Ankleiden behilflich war, verließ die Jungfer ihre Gemächer und schritt Richtung Küche. Als sie sich der Küchentüre näherte, hörte sie aus der Küche jedoch ganz eigenartige Geräusche, die sie noch nie vernommen hatte. Langsam schon sie ihren Kopf durch den Türspalte und erschrak fürchterlich. Die Haushälterin stand am Herd und rührte mit der rechten Hand eine heiße Schokolade an, die dampfend auf der Herdplatte kochte, und die linke Hand fasste an den Butler, der sich unmittelbar hinter ihr aufgestellt hatte. Ihre Röcke waren allesamt hoch gerafft, so dass ihr nackter Hintern völlig bloß lag und eine Hand des Butler war deutlich erkennbar zwischen den Pobacken verschwunden. Mit langsamen Bewegungen zog der Butler immer wieder seine Hand langsam heraus um sie gleichermaßen erneut tief in das Gesäß der Haushälterin einzuführen, was ihr scheinbar großes Vergnügen bereitete, da sie jedes Mal einen beim Eindringen der Hand lustvoll stöhnte. Rhythmisch bearbeitete der Butler die Haushälterin, bis sie schließlich mit einem lauten Schrei sich auf bäumte und herumdrehte. Das Grafentöchterlein konnte nun erblicken, dass die Haushälterin die ganze Zeit über mit der linken Hand das steife, hoch erhobene Glied des Butlers massiert hatte. Nun begann sie, mit kräftigen, schnellen Bewegungen, das Glied des Butlers zu bearbeiten, dessen Atmung immer schwerer und heftiger wurde. Als seine Beine anfingen zu zittern, nahm die Haushälterin den Topf mit der heißen Schokolade und hielt in vor das Glied des Butlers, der wie auf Kommando mit lautem Stöhnen eine weißliche Flüssigkeit in mehreren Schüben in den Topf mit der Schokolade spritzte. Die Haushälterin verrührte nun erneut die Schokolade mit einem Schneebesen, bevor sie den Inhalt in eine Tasse, die auf einem silbernen Tablett stand, einfüllte. Der Butler ergriff sogleich das Tablett und begab sich in die Herrschaftlichen Räume der Gräfin Geil. Derartiges hatte das Kind noch nie gesehen und so entschloss sie sich, nicht zur Haushälterin sondern zurück in ihre Gemächer zu gehen und das Erlebte ihrer Zofe Dilata anzuvertrauen.

Fast lautlos öffnete der Butler den blauen Salon, in dem sich die Gräfin aufzuhalten pflegte, wenn sie Ihrer Kakao einnahm. Mit eleganter Bewegung setzte er das Tablett neben der Gräfin ab, die auch sogleich die Tasse ergriff, an den Mund führte und einen großen Schluck nahm.
„Sprechen sie der Haushälterin bitte mein Lob über diese köstliche Schokolade aus, sie ist einfach unglaublich cremig und hat einen ganz feinen Geschmack“, bat sie den Butler mit einem verträumten Blick.
„Wünschen Frau Gräfin noch eine Tasse“, fragte der Butler mit ängstlicher Stimme.
„Nein, danke. Das ist ja schon die vierte Tasse, das muss für heute reichen.“, antwortete die Gräfin.

Erleichtert erhellte sich das Gesicht des Butlers. Mit einem leichten Diener drehte sich der Butler um und verließ den blauen Salon.

Tja, liebe Leser, was geschah, als die Prinzessin ihrer Zofe das erlebte berichtete?
Vielleicht gibt es eine Fortsetzung

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 20

Der Weg – Eine Erzählung Teil 20
© Franny13 2010
Ich ging ins Bad und auf den Weg dorthin zog ich mich aus und verstreute meine Kleidungsstücke. Aufräumen konnte ich Morgen. Nach dem Duschen zog ich mir einen Schlafanzug an und legte mich schlafen. Ich erwachte gegen 09:00 am Mittwochmorgen und fühlte mich wie gerädert. Aber was solls, ich musste packen und saubermachen. Ich hatte ja nur noch 2 Tage. Also ins Bad, Morgentoilette. Im Spiegel schaute mich ein Frauenkopf mit langen Haaren an. Das Permanent Make up und das Haarteil. Egal, ich musste ja nicht aus dem Haus.

Ich duschte, föhnte die Haare und zog mir Männerkleidung an. Kurz hatte ich überlegt mir Frauenkleider anzuziehen, aber die ganzen Arbeiten in Damensachen zu erledigen, wäre zu unbequem geworden. Und außerdem hatte ich heute ja frei. Es war richtig ungewohnt, so in Hemd und Hosen ohne Straps und Nylons und Pumps, rumzulaufen. Als 1. inspizierte ich meinen Kleiderschrank. Was nehme ich mit, was kann weg. Die Dessous, Strümpfe, Kleider, Röcke und Blusen, Pumps und Stiefel, kommt alles mit. Das war gar keine Frage. Aber was mit meinen alten Sachen machen? Ich entschied mich, jeweils 2 Hemden, Hosen, Unterhosen, Socken und 1 Paar Turnschuhe und 1 Paar Slipper einzupacken und mitzunehmen. Man weiß ja nie, wofür man es gebrauchen kann. Die restlichen Klamotten kamen in einen Karton und sollten in die Altkleidersammlung. Ich wollte gerade mein Werkzeug holen um die Möbel auseinander zu bauen, als das Telefon klingelte. „Schneider.“ meldete ich mich. „Wie weit sind sie?“ ich erkannte die Stimme von Herrin Claudia. Sie? Was denn nun schon wieder? Ich sollte doch heute frei haben. Lieber keinen Ärger eingehen und so antwortete ich: „Ich will gerade die Möbel auseinander nehmen Herrin.“ „Lassen sie das mal sein. Ich habe hier einen Nachmieter, der eventuell die Wohnung komplett möbliert übernehmen will. Wir sind in einer ½ Stunde bei ihnen um die Wohnung zu besichtigen.“ Sie legte auf, bevor ich noch antworten konnte. Aha, sie war nich allein, darum die siezerei. Und jetzt kam der Schreck. Sie bringt einen Fremden mit und ich bin in Männerklamotten und als Frau gestylt. Scheiße, Scheiße, Scheiße. Aber egal, hier kennt mich ja keiner.

Aber überall stehen offene Kartons mit Klamotten herum. Ich flitzte durch die Wohnung wie ein geölter Blitz um alle irgendwie verräterischen Spuren zu beseitigen. Wenn mich jemand gesehen hätte, hätte er nur ein Schemen erkannt, so schnell bewegte ich mich. Supermann ist eine Schnecke gegen mich. Wieder Willen musste ich lachen. Ich hatte gerade den letzten Karton geschlossen und an die Seite gestellt, als es an der Tür klingelte. Ich betätigte den Summer und öffnete meine Wohnungstür. Da hörte ich schon das Öffnen der Fahrstuhltür. Das Klacken von High-Heels kam immer näher und dann standen sie bei mir im Wohnungsflur. Meine Herrin und etwas hinter ihr, ich konnte es nicht glauben, Silvia. Ich wollte gerade etwas sagen, als ich Silvias Blick sah. Sie sah mich durchdringend an und schüttelte unmerklich den Kopf. Ich musterte sie genauer. Sie hatte so gar nichts mit der Verkäuferin gemein, die wir gestern kennengelernt hatten. Sie trug eine Brille, war gestylt wie eine leitende Angestellte in Rock, Bluse und Blazer, was wohl auch der Grund war, warum meine Herrin sie nicht erkannt hatte.

Mein Verdacht wurde auch sogleich bestätigt. „Dies ist Frau Heim. Sie wurde von ihrer Firma in diese Stadt versetzt und sucht eine möblierte Wohnung. Da habe ich gleich an sie gedacht.“ sagte meine Herrin und sah mich warnend an. „Dürfen wir durch die Räume gehen und sie besichtigen?“ fuhr sie fort. „Bitte, tun sie sich keinen Zwang an.“ erwiderte ich und führte sie durch die Wohnung. Silvia tat, als wäre sie noch nie hier gewesen. Ließ sich alles erklären. Schließlich kam die Frage auf die Abstandszahlung. „Ich würde gern die Möbel übernehmen, wenn sie es nicht zu teuer machen.“ sagte sie. Blitzschnell rechnete ich. Fernseher + Dvd-Player, Stereoanlage, 2 Sessel, 1 Sofa, Tisch, Anrichte, Kleiderschrank, Bett. Die Küchenzeile gehörte der Gesellschaft. „Alles in allem 5000,00DM.“ sagte ich. Silvia schüttelte den Kopf. „Zu viel. 3000,00DM.“ bot sie. Nach einigem hin und her einigten wir uns auf 3500,00DM und ich brauchte nicht zu renovieren. „Wann ist die Wohnung bezugsfertig?“ „Ich ziehe am Freitag aus. Das heißt, sie können am Samstag in die Wohnung. Wenn es ihnen recht ist.“ „Das passt mir gut.“ Zu meiner Herrin gewandt: „Ich nehme die Wohnung. Wie machen wir es mit den Schlüsseln?“ „Ich gebe ihnen einen Satz und den 2. Satz lässt Herr Schneider in der Wohnung. Ist das für sie annehmbar?“ „So machen wir es. Ich komme am Montag und unterschreibe den Mietvertrag. Jetzt müssen sie mich entschuldigen, ich habe noch einen Termin.“ Sie reichte uns beiden die Hand und verließ die Wohnung. Meine Herrin blieb noch bei mir, schloss die Wohnungstür und sah mich an. Ich wusste was von mir erwartet wurde. Ich sank auf die Knie und küsste ihre Schuhspitzen. „Steh auf.“ sagte sie nicht unfreundlich. „Du hast dich gut gehalten. Das Geld wirst du natürlich bei deiner Herrin Katrin abliefern. Als Anzahlung auf deine Schulden bei ihr. Da du heute frei hast, will ich auch nicht länger bleiben. Pack nur alles ordentlich zusammen. Morgen, wenn du abgeholt wirst, trägst du natürlich wieder Frauenkleider.“ „Ja Herrin.“ Ich sank wieder auf die Knie und wartete, bis sie die Wohnung verlassen hatte. Ich stand auf und ging in die Küche um mir einen Kaffee zu kochen. Nachdenklich sinnierte ich vor mich hin. Silvia. So verändert.

Was sollte das bedeuten? Ich kam nicht dahinter. Gerade wollte ich mir einschenken als schon wieder das Telefon läutete. „Schneider.“ „Bist du allein?“ Ich erkannte Silvias Stimme. „Ja, ich bin allein.“ „Dann mach die Tür auf, damit ich rein kommen kann.“ Und aufgelegt bevor ich noch irgendetwas sagen konnte. Ich drückte den Summer, aber da hörte ich schon ein Klopfen an meiner Wohnungstür. Ich öffnete und Silvia trat schnell ein und schloss sofort die Tür hinter sich. Sie kam auf mich zu, umarmte und küsste mich. Unsere Hände gingen wie von allein auf Wanderschaft und bei mir regte sich mein Schwanz. Nach einiger Zeit trennten wir uns schwer atmend. Silvia legte ihre Hand vorn auf meine Hose. Was sie ertastete schien sie zufrieden zu stellen. „Puh, ich dachte schon, die will gar nicht mehr gehen.“ sagte sie. Bevor ich noch zu Wort kommen konnte sprach sie schon weiter: „Ich musste dich einfach wieder sehen. Und nachdem du mir gestern alles erzählt hattest, wusste ich ja dass diese Wohnung frei wird. So dachte ich mir, ich miete sie einfach. Wie ich sehe, hast du mich auch vermisst.“ Dabei kniff sie mir leicht in den Schwanz und sah mir direkt in die Augen. „Ja, ich habe auch noch viel nachgedacht. Und ja, ich habe mir gewünscht, dass wir uns wiedersehen. Aber jetzt erzähl mal, wie du dir das hier alles leisten kannst. Du hast doch gar nicht soviel Geld.“ „Hab ich doch. Mein Name ist wirklich Silvia Heim. Und ich bin die Tochter des Inhabers des Damengeschäfts. Mein Vater legt Wert darauf, dass ich das Geschäft von Grund auf lerne. Deshalb war ich gestern als Verkäuferin in dieser Fiale tätig. Hier kennt mich keiner und ich werde genauso behandelt wie alle Anderen. Aber gestern war mein letzter Tag der Lehrzeit und ich soll eine Fiale leiten. Erst wollte ich mir frei nehmen und feiern, jetzt bin ich froh, es nicht getan zu haben. Ich hätte dich sonst nicht kennengelernt. Mit meinem Vater habe ich heute Morgen telefoniert und ihm gesagt, dass ich gern die Leitung dieser Fiale übernehmen würde. Er war einverstanden. Und so fange ich am Montag als neue Chefin an. Meine Kolleginnen werden Augen machen.“ Das alles brachte sie stakkatomäßig hervor, ohne den Blick von mir zu nehmen. „Und das Beste ist, wir können zusammenbleiben.“ Wieder küsste sie mich. „Nun sag doch was. Freust du dich denn nicht?“ Ich war noch zu verdattert um etwas zu sagen. Ich schaute sie nachdenklich an. Unter meinem Blick wurde sie immer unruhiger. „Bitte, bitte, sag doch was?“ bettelte sie.

Ich räusperte mich. „Na, das ist ja ein Ding. Damit muss ich erstmal fertig werden.“ Ich überlegte. „Dann war alles, was du mir gestern erzählt hast gelogen? Auch deine Männerbekanntschaften?“ „Bitte verzeih mir. Ich dachte ja auch, es wäre nur ein einmaliges Erlebnis. Aber als ich dann zu Hause war und über alles nachgedacht hatte, merkte ich, wie viel du mir bedeutest. Darum bin ich heute auch hier, um dir die Wahrheit zu sagen. Und, das mit meinen Männerbekanntschaften war nicht gelogen.“ Jetzt war ich es, der sie in die Arme nahm. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und drückte mich fest an sich. „Ich habe mich nach dir gesehnt.“ flüsterte sie. Als Antwort küsste ich sie auf ihr Ohr. „Ich mich nach dir auch. Ich verzeihe dir.“ Ich musste lachen. „Du hast mich ganz schön an der Nase rumgeführt. Aber wie stellst du dir das alles vor? Du weißt doch, was mich ab Morgen erwartet und wie ich im Moment aussehe. Aber lass uns doch ins Wohnzimmer gehen. Ich hole uns schnell Kaffee.“ Sie ging voraus und ich holte den Kaffee, Tassen, schenkte uns ein und setzte mich neben sie. „Ich werde doch Morgen Nachmittag abgeholt und ich denke nicht, dass ich gleich wieder weggehen kann. 1. habe ich Schulden bei den Frauen und 2. haben sie Fotos von mir, mit denen sie uns beide erpressen könnten.“ „Die Schulden wären kein Problem, aber die Fotos. Vertraust du mir?“ Ich nickte. „Gut. Du machst erstmal alles wie gewünscht und ich lass mir was einfallen. Ich habe da schon eine Idee.“ Wir sahen uns tief in die Augen und wie auf ein geheimes Kommando fingen wir an, uns gegenseitig auszuziehen. Mit fiebrigen Fingern öffnete ich ihre Bluse. Sie trug nur eine Büstenhebe, sodass ihre Brustwarzen keck in die Luft ragten. Sie waren schon steif und ich nahm sie abwechselnd in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran. Währenddessen hatte sie mir schon mein Hemd ausgezogen und öffnete gerade meine Hose.

Ihre Hand glitt zu meinem Schwanz, der sich ihr steif entgegenreckte, und umschloss ihn fest. „Alles meins.“ sagte sie und drückte fest zu. Sie streifte mir die Hose mit Unterhose herunter. Als ihr Gesicht mit meinem Schwanz auf einer Höhe war nahm sie mich in den Mund und bewegte ihren Kopf auf und ab. Sie kniete jetzt vor mir und fickte mich mit ihrem Mund. Von oben sah ich auf ihre Brust, sah wie die Brustwarzen noch steifer wurden. Jetzt rollte sie mit einer Hand meine Eier, mit der Anderen streichelte sie meinen Po. „Hör auf, sonst spritze ich.“ stöhnte ich. Ganz kurz ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Mach. Spritz.“ Und stülpte ihre Lippen wieder über meinen Schaft. Jetzt fing sie noch mit Saugbewegungen an und spielte mit der Zunge an meiner Eichel. Ich fühlte, wie das ziehen in meinen Eiern begann. Ganz fest hielt ich jetzt ihren Kopf und stieß mit meinen Schwanz in ihren Mund. 2, 3 Stöße und meine Sahne schoss in ihren Rachen. Noch fester schloss sie ihre Lippen und saugte sie. Erst als nichts mehr kam, ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund, der nichts an seiner Steifheit verloren hatte. Sie blickte zu mir hoch und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Lecker, das will ich öfter.“ sagte sie und grinste dabei. „Jetzt bin ich aber dran.“ sagte ich, zog sie zu mir hoch, küsste sie um gleich darauf ihr ihren Rock auszuziehen. Sie trug halterlose Strümpfe und kein Höschen, das Luder, und ihre Spalte war klitschnass. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß, leckte über die Schamlippen. Mit den Fingern zog ich sie auseinander und ließ meine Zunge in ihren Lustkanal eindringen. Sie ließ sich auf das Sofa fallen, zog mich mit. Jetzt kniete ich vor ihr und meine Zunge leckte an ihrem Kitzler. 2 Finger steckte ich in ihre Muschi und fickte sie leicht. Im Gegenzug rieb sie mit einem bestrumpften Fuß an meinen Eiern und an meinem Schwanz. Wenn es irgendwie ging, wurde ich noch steifer. Plötzlich stieß sie mich nach hinten, erhob sich, stellte sich über mich und führte meinen Schwanz in ihre Lustgrotte. Sie beugte sich vor, sodass ich ihre Brustwarzen lutschen konnte und dann ritt sie mich. Ihre Muskeln massierten meinen Schwanz. Lange hielt ich das nicht aus und spritze zum 2. Mal innerhalb kurzer Zeit. Das öffnete auch bei ihr die Schleusen und sie überschwemmte meinen Schaft mit ihrem Saft. Keuchend lagen wir aufeinander. „Ich liebe dich.“ sagte sie zu mir. „Ich möchte am liebsten für immer so liegen bleiben.“ „Geht mir genauso. Ich liebe dich auch.“ antwortete ich und drückte sie fest an mich. Nach einer Weile befreite sie sich aus meiner Umarmung, stand auf und zog sich wieder an. „Ich muss jetzt gehen. Aber denk dran, vertrau mir. Ich finde eine Lösung.“ Sie beugte sich zu mir runter, gab erst mir, dann meinem Schwanz einen Kuss und verließ die Wohnung.
Fortsetzung folgt………..

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ölige Sache

Heute habe ich etwas besonderes mit dir vor. Ich hatte ein großes Latexlaken für mein Bett und ein wohlriechendes Gleit- und Massageöl. Das Laken hatte ich aufgezogen und das Öl zum vorwärmen auf die Heizung gestellt, eine Kerze angezündet um etwas gemütliche Stimmung zu erzeugen. Als du gekommen bist habe ich dich gebeten dich nackt auf den Bauch aufs Bett zulegen. Da lagst du nun, um dich etwas lockerer zu machen fing ich an deinen Rücken und deine Schultern zu streicheln du genießt die Situation sichtlich. Ich nehme etwas von dem öl und träufele es auf deinen nackten vor mir liegenden Körper, auf den rücken deine geilen Po und deine Beine. ich verteile alles gleichmäßig über deinen Körper und setze die eben begonnene Massage auf deinem Rücken fort. Als dein Rücken schön warm vom massieren ist knete ich deine Pobacken und gehe zu deinen Beinen über. Ich knete deine Schenkel und als diese auch schön weich sind streichele ich deine Innenschenkel entlang kurz über dein Geschlecht und dann wieder hinunter das wiederhole ich solange bis du einen wohligen Seufzer ausstoßt. Dann drehe ich dich auf den Rücken und gieße Öl über deine schönen Brüste, deinen Bauch und deinem Döschens und beginne dich auch vorne mit meinen Händen zu verwöhnen. Aber bewusst lasse ich deine Brüste und deine Muschi aus streichele deine Schenkel und die Flanken deines Rumpfes. Du genießt die Aufmerksamkeit die ich dir schenke und stößt ein wohliges gurren aus. Nachdem das Öl von deinem Körper aufgesaugt ist nehme ich wieder die Flasche und entleere sie fast ganz über deinem geilen Body. nun beginne ich neben dir kniend deine vom Öl flutschigen Titten zu kneten und deine Warzen mit meinen Fingern zu reizen. Ich nehme sie zwischen meine Fingerkuppen und drücke und ziehe leicht daran reibe sie, sie werden groß und hart. dann wandert eine meiner Hände weiter über deinen Körper während eine weiter an deinem Busen spielt. Ich erreiche deine Möse und reibe sie von außen sehr langsam und sanft mit Öl ein Verweile kurz an deinem Kitzer und mache kreisende Bewegungen mit meinen Fingern. Dann taucht einer meiner öligen Finger in deine schon sehr feuchte Muschi, ich biege ihn nach oben und reibe diese Stelle an der du so empfindlich bist. Ich merke das du bereit für einen zweiten bis, stecke ihn dazu lege meine Handfläche auf deinen Kitzer und die beiden anderen Finger neben deine kleinen süßen Schamlippen. und beginne dich so zu wixen. Durch die Massage und meine Finger dauert es nicht lange und du hast einen ersten Höhepunkt, als er langsam abebbt setze ich mich zwischen deine gespreizten Beine und beginne langsam zwei weitere Finger in deine Fotze einzuführen ich schieb meine vier Finger bis zum Daumengelenk rein. und beginne langsam um deinen Muttermund zu kreisen, ich spüre wie geil du bist deine Muschihölle ist glitschig und nass von deinem Saft, mein Daumen massiert dabei deinen Knubbel. Du stöhnst geil vor dich hin und ich werde mutiger: stecke meinen Daumen mit hinein und beginne langsame Fickbewegungen mit meiner Hand zu machen. Ich nehme die Ölflasche und entleere sie über meine Hand und deine Muschi, leicht biege ich meine Finger nach oben und mit leichtem Druck flutsch meine Hand bis zum Gelenk in deine Möse. Ich verweile kurz damit du dich an das Gefühl meiner Hand in dir gewöhnen kannst. Dann beginne ich dich sanft und vorsichtig zu fisten Ich bewegen meine Hand hin und her und sehe wie geil sich deine Muschi dehnt, der Anblick macht mich sehr scharf mein Freund beginnt zu wachsen. Meine freie Hand beginnt deinen Kitzler zu verwöhnen und reibt ihn sanft. Die Gefühle überrollen dich und du hast einen riesigen Orgasmus bei dem deine Möse so richtig abspritzt. Vorsichtig ziehe ich meine Hand aus dir heraus und lasse dir Zeit um deine erlebten Gefühle zu genießen und deinen Höhepunkt abklingen zu lassen. Mein steifer Schwengel pocht vor Geilheit und verlangt jetzt auch nach Erleichterung. Ich knie mich über dich und presse deine geilen flutschigen Titten um meinen Schwanz und beginne deinen Busen zu ficken. Meine Eier streicheln dabei über die weiche Haut deines Bauches immer wieder luckt die freigelegte Eichel zwischen deinen Möpsen hervor, du kannst nicht ander als jedes Mal wenn das passiert deine Zunge über meine Eichel kreisen zulassen. Es dauert nicht lange und auch ich erlebe einen Wahnsinnig geilen Orgasmus und schleudere meinen Geilsaft über deine Titten und dein Gesicht

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Inzest

Fremder poppt meine Freundin

Mein Name ist Kai und ich bin 21 Jahre alt, meine Freundin heißt Sarah und ist 19 Jahre. Sie ist ca. 162 cm groß, hat schulterlange braune Haare, strahlend grüne Augen, dazu hat sie einen schönen schlanken Körper, wirkt aber dabei durch ihre großen C-Körbchen und den runden, prallen Po dennoch sehr weiblich.
Wir waren zu diesem Zeitpunkt seit 3 Jahren zusammen und soweit lief unsere Beziehung ganz harmonisch, es gab nur spezielle sexuelle Wünsche, die mir Sarah nicht erfüllen wollte, doch ich hatte schon eine Idee sie dennoch in die Tat umzusetzen …

… Ich musste eine Weile im Internet suchen, bis ich den passenden Mann für meinen Plan fand, doch dann hatte ich ihn gefunden und er passte genau in meine Vorstellung. Sein Name war Olli, er war 24 jahre alt, athletisch, groß und gut bestückt, sojemanden hatte ich mir gewünscht.
Ich lud ihn zum Wochenende zu uns nach Hause ein, zu Sarah sagte ich, dass es sich um einen alten Freund handle, der momentan in der Stadt sei, sie sollte ja nicht wissen, worauf ich eigentlich hinaus wollte.
Nach langem warten wurde es endlich Freitagabend. Ich sagte zu Sarah, sie solle sich ganz besonders hübsch machen, damit ich vor meinem “alten Freund” etwas angeben kann und das tat sie dann auch ! Sie hatte ihre ohnehin schon großen Brüste noch in ein PushUp-BH gezwängt, darüber trug sie ein hautenges schwarzes Top mit einem Ausschnitt, der den BH nicht nur erahnen ließ. Dazu trug sie einen knappen Jeansminirock, der gerade so noch den Saum ihrer Overkneestrümpfe verdecken konnte. Ihr braunes Haar trug sie glatt und offen, sodass es leicht über ihre Schultern ragte. Kurz gesagt, sie sah verdammt scharf aus.
Nun klingelte es endlich an der Tür, als ich öffnete stand auch schon Olli vor mir, er war genau wie er sich im Internet beschrieben hatte, also bat ich ihn auch sofort herein. Wir hatten im Vorfeld ein paar Eckdaten und Gesprächsthemen per Mail abgeklärt, damit Sarah es uns auch abkaufte, dass wir Freunde seinen. Gemeinsam gingen wir in das Wohnzimmer, wo Sarah schon auf uns wartete. Ich nahm mit wohlwollen war, wie seine Augen strahlten und er sich ein leichtes lächeln nicht verkneifen konnte, als er sie sah. Seine Augen wanderten von ihrem hübschen Gesicht, über ihren tiefen Ausschnitt, bis hin zu ihrem runden, knackigen Po. Sie nahm es zum Glück nicht so wahr und gab uns zu verstehen, dass wir uns doch setzen sollen. Wir begannen gemeinsam einen Film zu schauen und uns zu unterhalten, dabei tranken wir sowohl Wein, als auch Bier. Je mehr wir tranken, deso lockerer wurde auch Sarah meinem “alten Freund” gegenüber. Eine weile später sagte ich schließlich, dass wir zur feier des Tages doch ruhig etwas besseres trinken können, dabei deutete ich auf den Wodka, den wir einmal aus dem Pragurlaub mitgebracht hatten. Sarah war anfangs skeptisch und sagte, sie vertrage so starken Alkohol nicht so gut. Ich beruhigte sie und sagte ihr, dass ich ihr nur ganz wenig gebe, damit war sie einverstanden und so ging ich in die Küche. Dort angekommen füllte ich das die Gläser von Olli und mir nur mit Cola, während ich Sarahs Glas fast zur hälfte mit Wodka füllte und dann etwas Cola dazu gab. Es lief alles so wie geplant. Nach dem ersten Schluck wollte Sarah dann jedoch nicht weitertrinken, ich überredete sie jedoch und sagte, sie könne uns doch nicht allein trinken lassen. So verging die Zeit und ich holte ihr in regelmäigen Abständen immer wieder Nachschub, während die Vorfreude bei Olli und mir immer größer wurde.
Einige Zeit später war es dann so weit, Sarah war so betrunken, dass sie auf dem Sofa einschlief, es konnte also losgehen.
Olli und ich warteten noch ein paar Minuten und waren froh, dass alles wie geplant geklappt hatte, dann gingen wir zu ihr und gaben ihr einen Klapps auf die Wange um zu sehen, ob sie auch wirklich fest genug schlief. Doch der viele Alkohol hatte seine Wirkung nicht verfehlt und sie war vollkommen weggetreten. Daher griffen wir sie nun an Armen und Beinen und trugen sie auf das Bett.
Nun lag sie völlig weggetreten auf dem Bett, ihre arme waren nach oben gewurfen, sodass ihr Top leicht hochgerutscht war und den Blick auf ihren jungen, straffen Bauch freilegte. Sarahs Beine waren leicht gespreizt, dadurch konnten wir unter dem kurzen Rock ihren schwarzen String gut erkennen. Es war soweit, meine Fantasie konnte endlich Wirklichkeit werden, ich war überglücklich. Ich setzte mich auf ein kleinen Sessel, der gegenüber des Bettes stand, damit ich auch eine gute Sicht hatte. Olli begann während dessen sich auszuziehen.
Als er vollkommen nackt war legte er sich neben meine Freundin auf das Bett. Sein Schwanz stand schon jetzt prall nach oben ab, er war also genauso geil wie ich. Er begann langsam sie im Gesicht zu küssen, seine Hände wanderten dabei über Sarahs nackten Bauch, unter ihr Top, bis hin zu ihren großen Titten, die er sogleich kräftig knetete. Er küsste sie immer wilder und steckte dabei seine zunge in ihren schlafenden, regungslosen Mund. Ihn dabei zu beobachten machte mich noch geiler als ich es mir je gedacht hätte. Ich sah mir das Geschehen genüssslich an und fing an meinen steifen Schwanz mit meiner Hand zu bearbeiten. Olli hat inzwischen begonnen sie auszuziehen. Er streifte zuerst ihr Top ab und begann dann sie auf die Seite zu drehen um ihren BH zu öffnen, während er lustvoll ihren Rücken ableckte. Nachdem er damit fertig war streifte er Rock und String gleichzeitig über Sarahs Po, sodass sie nun nur noch in ihren Overknees und ansonsten nackt vor ihm auf dem Bett lag. Sie hat sich während der gesamten Prozedur nicht einmal gerührt, so konnten wir sicher gehen, dass sie immer noch tief und fest, vom Wodka benebelt, schlief. Meine Internetbekanntschaft sah nun den jungen nackten Körper meiner Freundin vor sich liegen und begann langsam an ihren Nippeln zu lecken, während seine Hand sich zu ihrer glatt rasierten Muschi bewegte und begann sie zu streicheln. Er fuhr mit der Zunge immer weiter nach unten, bis er schließlich mit dem gesicht zwischen ihren Beinen lag und begann mit seiner Zunge in ihre kleine, junge Spalte vorzudringen. Er leckte sie lang und ausgiebig, während er ihre prallen Brüste immer festen mit seinen Händen bearbeitete. Als er seine Zunge langsam von Sarahs kleiner Fotze löste war diese vollkommen nassgeleckt und der Saft lief ihr über die Pobacken bis auf das Bettlacken. Ich beobachtete die beiden genau und der Anblick, wie meine Freundin von einem Fremden Mann benutzt wird machte mich einfach nur geil.
Sarah war nun bereit richtig durchgenommen zu werden, das spürte wohl auch Olli, der sich langsam über sie legte, ihr noch einmal einen langen Kuss auf den schlafenden Mund gab und dann seine pralle Eichel langsam über ihre Schamlippen rieb. Er stöhnte kurz auf, als sein Schwanz tief in die nasse Spalte meiner Freundin rutsche. Sofort begann er sie hart zu stoßen, sein Becken prallte immer wieder gegen ihre Oberschenkel während er immer wieder tief in sie hineinstieß. Ollie legte Sarahs Beine auf seine Schultern, sodass er sie noch besser ficken konnte während er ihr leichte Schläge ins Gesicht gab und “ich fick dich richtig durch du kleine Schlampe” zu ihr sagte. Dabei zuzusehen war besser als ich mir je erträumt hatte. Olli ließ nun kurz von ihr ab und drehte Sarah, die zum Glück immer noch völlig weggetreten war, auf den Bauch, somit konnte man wunderbar ihren knackigen Po erkennen. Er zog ihre runden Pobacken auseinander und gab dadurch den Blick auf ihr junges Arschloch frei, welches er sofort anfing mit seiner Zunge zu verwöhnen. Zuerst leckte er nur leicht daran, doch dann steckte er seine Zunge so tieft er konnte in ihren Po und leckte ihn förmlich aus. Als ihre kleine Rosette nun feucht genug war richtete er sich auf und drückte seinen Pimmel gegen ihren After. Nach kurzem Wiederstand gab dieser nach und sein Schwanz rutschte bis zum anschlag in ihren Arsch. Er stieß heftig zu und fickte sie mehrer Minuten in ihren engen Arsch. Dann rutschte er aus ihr hinaus und sagte: “Nun wirst du deinen dreckigen Arschsaft ablecken !” Mit diesen Worten drehte er sie wieder auf den Rücken, öffnete ihren Mund und steckte seinen Schwanz hinein und rieb ihn über ihre Zunge. Als er damit fertig war spuckte er ihr noch in den mund und kniete sich dann wieder vor sie. Jetzt steckte er seinen Steifen wieder in ihre immer noch geweitete Muschi und fickte sie mit kräftigen stößen. Er sagte zu ihr: “Jetzt werd ich in dich spritzen und dich schwängern du dreckiges Miststück !” Kurz darauf entlud er sich mit lautem stöhnen direkt in ihre Fotze, dieser Anblick war so geil, dass auch ich nun auf meinem Sessel abspritze. Olli zog seinen Schwanz heraus und sein dickes, weißes Sperma begann sofort aus ihrer roten, benutzen Pussy zu laufen.
Er grinste mich nur noch kurz an, dann nahm er seine Sachen und ist gegangen. Ich zog Sarah noch schnell ihre Schlafsachen an und legte mich zu ihr. Am nächsten Morgen fragte sie mich was denn los war und sagte, dass ihr alles weh tue. Ich sagte nur, dass sie betrunken war und Olli daraufhin gegangen ist und als er weg war haben wir beide uns noch vergnügt. Sie glaubte mir und das Thema war damit für sie erledigt. Doch ich hatte schon neue Pläne …

Die Geschichte ist frei erfunden.
Für Verbesserungen, oder auch Anregungen könnt ihr mir gern schreiben !

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Fetisch Gay

Eine Nutte im Haus

Eine hammergeile geschichte die ich im internet gefunden hab!!!

Eine Nutte im Haus

Dass meine Nachbarin eine echte Nutte ist, das habe ich erst eine ganze Weile nach meinem Einzug mitbekommen. Anfangs ist es mir nur aufgefallen, dass sie fast ständig Männerbesuch hatte, und zwar von wechselnden Männern. Das allerdings war dann wirklich schon recht auffällig, besagte alleine aber eigentlich gar nichts. Schließlich hätte sie ja auch einfach nur eine sexuell sehr aktive junge Frau sein können, die sich die Sexabenteuer holte, so wie sie Lust darauf hatte. Es sind ja schließlich nicht nur die Nutten, die öfter mal ihre Sexpartner wechseln … Außerdem ging mich das ja auch eigentlich nichts an, wie das mit meiner Nachbarin, dem Sex und den Männern war. Stören tat sie mich nicht, was wollte ich also? So hätte ich auch weiterhin in Unschuld verharren können. Aber dann wurde unter den Wohnungseigentümern eine Versammlung einberufen. Eigentlich hätte ich dort ja nichts zu suchen gehabt, denn schließlich hatte ich meine Wohnung nur gemietet, aber meine Vermieterin wohnte Hunderte von Kilometern weit weg und hatte mir eine Vollmacht gegeben, dass ich sie auf dieser Eigentümerversammlung vertreten sollte, weil es mich ja sowieso mehr betraf als sie, wie sie sagte, was dort vielleicht beschlossen wurde. Es war alles ganz langweiliger Kram, was da besprochen wurde, wie es ja auch schon aus der Tagesordnung hervorgegangen war, und ich gab meine Stimme für die Vermieterin genauso ab, wie das vorher mit ihr besprochen worden war. Weil es alles so langweilig war, nahm ich mir die Zeit, mir die anderen Eigentümer mal ein bisschen zu betrachten. Schließlich war ich gerade erst eingezogen und hatte bisher noch nicht viel von ihnen gesehen. Am häufigsten hatte ich meine Nachbarin getroffen. Eben jene eingangs erwähnte Nutte. Um die es bei dieser Versammlung auch noch gehen sollte, wie ihr gleich merken werdet. Da gab es nämlich auch noch den Punkt “Sonstiges”, und da meldete sich auf einmal ein ziemlich alter, dicker Mann mit rotem Gesicht zu Wort. Er hätte gerade erfahren, erklärte er und versprühte dabei Spucke wie ein Springbrunnen – er war ein richtig ekliger Kerl! – dass in unserem Haus eine Nutte ihr Unwesen treibe, erklärte er salbungsvoll und sah dabei meine Nachbarin scharf an. Mir ging ein wahrer Lichterbaum auf. Das erklärte auf einmal alles. Die ganzen Männerbesuche waren also kein Privatvergnügen für die junge Dame, sondern es waren alles ihre Kunden, die auf Nuttensex scharf waren. Auf einmal sah ich meine Nachbarin mit ganz anderen Augen. Wobei sie zumindest für diesen Abend überhaupt nicht so angezogen war, wie man es sich vorstellt, dass Nutten gekleidet sind. Sie trug ein recht elegantes Kostüm, mit einem alles andere als kurzen Rock, und eine elegante Seidenbluse. Sie hätte ohne Probleme bei jedem Vorstellungsgespräch auftauchen können in ihrem Outfit. Die Nutte sah man ihr wirklich nicht an; nur dass sie sehr hübsch war.

Aber nun gut, immerhin war sie hier ja auch nicht bei der Arbeit, was ihre vornehme Kleidung erklärte. Auf einmal hatte die bisher so langweilige Versammlung neuen Schwung gewonnen. Ich war nicht der Einzige, der jetzt plötzlich interessiert aufhorchte. Der alte Griesgram hielt eine flammende Rede gegen den Nuttensex in unserem Haus. Dies ist ein anständiges Haus, da haben Nutten nichts zu suchen; das war der Kern seiner Aussage, die er aber in sehr viel mehr Worte verpackte. Wobei ich mir sicher war, dass er bestimmt selbst gerne mal Kunde einer Nutte gewesen wäre, was ihm aber bestimmt seine Frau verboten hatte. Alle horchten aufmerksam zu, und als er dann endlich doch geendet hatte, herrschte erst einmal eine ganze Weile lang Stille. Diejenige, über die geredet worden war, die “Nutte im Haus”, saß ganz ruhig da und wirkte recht unbeteiligt. Trotzdem war ich mir sicher, dass sie innerlich entweder sich schämte, oder aber vor Wut am Kochen war. Letzteres hielt ich für wahrscheinlicher, und es war ja auch eine bodenlose Unverschämtheit, was dieser knorrige alte Typ da von sich gegeben hatte. Okay, man kann über Nutten sicherlich geteilter Meinung sein, aber die junge Dame betriff ja hier kein Bordell oder Laufhaus, und sie stand auch nicht vor dem Haus auf dem Straßenstrich, sondern sie empfing einfach nur ganz diskret ab und zu einmal ein paar Kunden, ein paar Freier in ihrer Wohnung. Die wie alle anderen im Haus auch genügend Schallschutz aufwies, dass man außen davon garantiert nichts mitbekam. Ich als ihr direkter Nachbar musste das schließlich wissen. Und über die Besuche selbst konnte man sich in einem Zwölfpersonenhaus, wo ohnehin ein ständiges Kommen und Gehen herrschte, wohl kaum beschweren.

Genau das war es, was ich dann ganz schnell und fast böse sagte, bevor sich ein anderer zu Wort melden konnte. Ich hatte diese Sache jetzt zwar nicht mit meiner Vermieterin nicht abgesprochen, denn dass von der Nutte hier die Rede sein würde, hatten wir ja beide nicht gewusst. Ich war mir allerdings sicher, dass sie es mir im Zweifel überlassen würde, in dieser Angelegenheit meine eigene Meinung von mir zu geben, denn schließlich war ich von dem Nutten Sex im Haus anders als sie direkt berührt. Während ich da, nicht weniger flammend, als es der Angriff des Griesgrams gewesen war, meine Verteidigungsrede hielt, schweiften die Augen der Nutte immer wieder zu mir, und sie lächelte mir auf eine sehr sympathische Weise zu. Wir hatten uns ja schon öfter mal getroffen und uns dabei immer gutnachbarlich begrüßt, aber so unverhohlen freundlich war sie vorher noch nie gewesen wie jetzt, wo ich ihr hilfreich zur Seite trat, zumindest verbal. Dass ich zur Nuttendiskussion meinen Senf dazu gegeben hatte, heizte die Stimmung offensichtlich erst so richtig auf. Meine Empörung über den Vorstoß des einen Eigentümers weckte ihrerseits sofort eine ganze Welle der Empörung. Sehr schnell war es offensichtlich, dass außer mir eigentlich alle anderen ebenso wie er der Meinung waren, eine Nutte habe in diesem anständigen Haus nichts zu suchen. Bevor es zur Abstimmung kommen konnte und man die Konsequenzen besprach, die diese allgemeine Anschauung haben würde, stand die junge Dame allerdings auf, verkündete sehr laut und sehr kalt, dass sie die Wohnung verkaufen oder vermieten und sich ein anderes Domizil suchen würde, wo sie mehr willkommen war, trotz ihres Berufes aus dem horizontalen Gewerbe, und verließ den Raum. Anschließend herrschte kurz wieder betretenes Schweigen, doch schnell hatte man sich wieder beruhigt und beeilte sich, diese Zusage der Nutte gleich ins Protokoll aufzunehmen, damit sie insofern auch festgenagelt war. Ich war entsetzt, wie engstirnig und kleingeistig man hier war. Nur mühsam und nur, weil ich es meiner Vermieterin versprochen hatte, blieb ich bis zum Schluss, bevor ich mich wieder in meine Wohnung begab. Einige der Blicke, die mich nachher noch trafen, machten es mir sehr deutlich, dass meine Verteidigung ihrer Person und ihres Berufs als Nutte mich zumindest bei einigen auf dieselbe Stufe wie die Nutte selbst katapultiert hatte.

Viele Freunde würde ich hier in diesem Haus sicher nicht mehr gewinnen, und wenn die Nutte dann irgendwann auszog, würden sie wahrscheinlich alle auf mir herumhacken wegen meiner losen Moral. Irgendein Opfer brauchen Kleingeister immer. Mir war klar, es war vielleicht ganz geschickt, wenn ich gleich anfing, mir eine neue Wohnung in einem Haus zu suchen, wo man nicht ganz so sexfeindlich war, auch wenn ich noch gar nicht lange hier wohnte. Aber die Einstellung der Leute hier gefiel mir einfach nicht. Die Wohnungssuche begann ich auch gleich am nächsten Tag, und musste bei der Vorstellung grinsen, dass meine Nachbarin und ich uns nun womöglich genau dieselben Immobilienanzeigen durchlasen. Wobei ich an den Kauf einer Eigentumswohnung nicht denken konnte, aber ich wusste ja auch nicht, ob sie sich eine zweite Wohnung leisten konnte zu kaufen, oder ob sie nicht auch die Vermietungsanzeigen las. Getroffen hatte ich die Nutte nach der Versammlung ein paar Tage nicht mehr, und ich wusste ja ohnehin nicht viel von ihr. Dann fand ich eines Tages, als ich aus dem Büro kam, einen Brief auf meiner Fußmatte, der eindeutig nicht mit der Post gekommen war, denn er hatte keine Briefmarke. Ich dachte es mir schon halb, dass der Brief von meiner Nachbarin, der Nutte kam. Es war ja schließlich auch nur höflich, dass sie sich bei mir mal für meinen Beistand gegen die vereinte Front der anderen im Haus bedankte, der mich, so wie es aussah, sicher teuer zu stehen kommen würde. Es war aber nicht nur ein Dankesschreiben, das sie an mich gerichtet hatte, wie es sich herausstellte, als ich ganz ungeduldig den Brief noch vor der Tür aufriss und zu lesen begann, es war noch weit mehr. Es war eine Einladung. So verstand ich es wenigstens. “Es wäre mir eine Ehre, heute mit dir zusammen das letzte Mal in diesem Haus die Tätigkeit auszuüben, an der die anderen Eigentümer einen solchen Anstoß nehmen”, stand da in dem Brief drin, der auf teurem Papier mit der Hand geschrieben worden war, in einer sehr schönen Schrift, und sehr edel wirkte. Als P.S. hatte sie noch hinzugefügt, dass dieser Abend für mich selbstverständlich kostenlos sein würde.

Ich musste grinsen. Sie hatte das zwar sehr elegant verklausuliert, aber es war ja ganz eindeutig, was sie mir mit dieser Einladung sagen wollte. Sie wollte mir zum Dank für mein ritterliches Verhalten genau den Nuttensex schenken, der nach Meinung der anderen in diesem Haus nichts zu suchen hatte. Es war die ungewöhnlichste Einladung, die ich jemals in meinem Leben erhalten hatte. Sie war irgendwie auch extrem kurzfristig, denn sie bezog sich auf den gleichen Abend. Ich dachte mir, dass sie vielleicht ganz überraschend bereits eine Wohnung gefunden hatte und nun sehr schnell ausziehen wollte, und später erklärte sie mir auch, dass ich mit dieser Vermutung genau richtig gelegen hatte. Aber erst einmal stand ich jetzt vor der Entscheidung, ob ich ihre Einladung annehmen sollte, oder ihr einfach nur ein nettes Briefchen als Antwort schickte, in dem ich mich bedankte für ihre großzügige Geste und ihr für ihre Zukunft alles Gute wünschte. Nun bekommt man natürlich nicht allzu oft das Angebot von Nutten Sex gratis, und letztlich ist es doch so, dass fast jeder Mann davon träumt, mal von einer Nutte so richtig verwöhnt zu werden. Außerdem wäre es ja nun extrem unhöflich gewesen, ein so freundliches Angebot einfach auszuschlagen. Es dauerte nicht lange, bis ich mich entschieden hatte, tatsächlich später, gegen acht Uhr, so wie sie es geschrieben hatte, zu ihr in die Wohnung zu gehen. Neugierig war ich natürlich auch, wie die Wohnung einer Nutte wohl aussehen würde; schließlich war ich noch nie in einer gewesen. Ich warf einen Blick auf die Uhr. Es war schon fast sieben, ich war heute relativ spät dran. Da musste ich mich richtig beeilen, um noch rechtzeitig fertig zu werden, denn auch Männer bereiten sich gerne gründlich auf ein Date vor; und sei es auch ein Date mit einer Nutte. Ich ging unter die Dusche, putzte mir die Zähne, rasierte mich, kämmte mir die Haare, nahm ein wenig Aftershave, suchte mir einen neuen, noch verpackten Slip heraus und neue Strümpfe, dazu ein Outfit, das leger und doch elegant wirkte, und dann fiel mir im letzten Augenblick noch ein, dass ich meiner Nachbarin vielleicht auch eine Kleinigkeit mitbringen könnte. Im Schrank hatte ich noch eine recht gute Flasche Rotwein, die ich mal für eine besondere Gelegenheit aufgespart hatte. Der Besuch bei einer Nutte war nun ganz bestimmt eine besondere Gelegenheit, also nahm ich die einfach mit und drückte sie ihr in die Hand, als sie mir später, genau gegen acht, auf mein Klingeln hin öffnete.

Jetzt hätte auch ich es sofort erkannt, dass sie eine Nutte war. Sie hatte sich in die typische Nuttenuniform geschmissen; Netzstrümpfe, hochhackige Schuhe, extrem kurzer Rock und darüber eine Bluse, eng genug, es zu betonen, was für dicke Titten sie hatte. Wobei sie sich zusätzlich die Mühe gemacht hatte, die Bluse oben soweit offen zu lassen, dass man mindestens ein Drittel ihrer prallen Möpse nackt zu sehen bekam, bis herab zur schwarzen Spitze, die ganz knapp oberhalb ihrer Nippel verlief. Sie grinste breit. “Sieht man mir jetzt meinen Beruf an?”, meinte sie provozierend. Es gefiel mir, dass sie sich selbst auf den Arm nehmen konnte. Sie bat mich herein. In ihrer Wohnung standen überall schon die leeren Regale und gepackten Kisten. Ich war ganz enttäuscht, nun doch keinen Einblick in die Ausstattung einer Nuttenwohnung gewinnen zu können, aber sie führte mich gleich weiter ins Schlafzimmer, und da sah man noch nicht die Zeichen des bevorstehenden Umzugs wie im Rest. Ein riesiges Bett ohne Kopfteil und Fußteil war bedeckt von einer flauschigen Decke im Leopardenmuster, ein großer Spiegel stand vor dem Bett, ein weiterer hing darüber, Lampen verbreiteten gedämpftes Licht, leise Musik spielte, und auf einem Nachttisch standen zwei Gläser und eine Flasche Wein, die allerdings gleich gegen mein Geschenk ausgetauscht wurde. Dann warf meine Nachbarin sich aufs Bett und winkte mir zu, ich solle mich dazulegen. Etwas unsicher und verlegen tat ich es. Ich durfte meinen Wein aufmachen und uns eingießen. Wir prosteten uns gegenseitig zu und wünschten uns eine schöne Zukunft. Beim zweiten Mal sagte sie jedoch, nun wolle sie auf diesen Abend anstoßen. Ich tat ihr den Gefallen. Sie hatte sich aufgerichtet, kniete nun halb auf dem Bett, und als sie sich fürs Anstoßen vorbeugte, kullerten ihr die Möpse beinahe aus der Bluse. Nachdem unsere Gläser halb leer waren, stellte sie ihres beiseite, entführte mir auch meines, und sagte, ich solle mich jetzt einfach zurücklehnen und genießen.

Genau das hatte ich auch vor. Ich machte es mir auf ihrem Bett bequem. Sie schwang einen Schenkel über mich und kniete nun direkt über mir. Sie öffnete lasziv langsam die restlichen Knöpfe der Bluse und warf sie beiseite. Dann griff sie sich nach hinten, öffnete den BH und warf mir den verspielt zu. Dabei schaukelten ihre prallen Titten erregend hin und her. Ich griff danach, hielt mir das duftige Teil vor die Nase und sog tief ihren Duft nach Parfüm und Sex ein. Als nächstes musste auch ihr Rock dran glauben. Nun konnte ich vor mir ihre Hüften sehen, mit einem Strumpfgürtel, von dem aus vier Strapse liefen, und dazwischen, zwischen ihren Schenkeln, war sonst gar nichts; kein Höschen, und auch keine Schamhaare. Blank rasiert lockte mich ihre Muschi. Ich wollte schon danach greifen, aber sie hatte ja gesagt, ich solle mich einfach verwöhnen lassen. Also blieb ich träge liegen. Nun knöpfte sie auch mein Hemd auf. Ich erhob mich kurz, damit sie es mir ausziehen konnte, doch sie stieß mich gleich wieder zurück, mit nacktem Oberkörper. Daraufhin widmete sie sich meiner Hose, die sie mir ebenfalls recht schnell mit geübten Bewegungen ausgezogen hatte. Sie stellte meine Beine auf und krabbelte dazwischen, stieß mir ihren Kopf in den Schritt, wo sie mit ihrer Zunge Stellen an mir entdeckte, die mir bisher weitgehend unbekannt geblieben waren. Einmal spielte sie mit der Zunge hinten an meinem Sack herum, während sie mir mit einer Hand den Schwanz am Wichsen war und den kleinen Finger der anderen immer wieder in mein Poloch stieß. Schon dabei wäre ich beinahe gekommen, aber sie hatte eine Art, auf einmal zwischendurch zwei Finger fest so um meine Schwanzwurzel zu legen, dass sie damit das Abspritzen immer weiter hinauszögerte; ein echter Kunstgriff war das, den ich noch nie sonst gesehen oder erlebt hatte. Als sie meinen Schwanz in den Mund nahm, musste sie den Griff gleich mehrere Male hintereinander anwenden, sonst wäre alles sehr schnell zu Ende gewesen. Keuchend lag ich da und betrachtete es mir einmal direkt vor mir, und einmal oben an der Decke im Spiegel, wie ihr Kopf mit den lockigen schwarzen Haaren so leidenschaftlich auf und ab ging. Und das mit dem Verwöhnen ging noch weiter – später schwang sie sich auf mich und ritt auf meinem Schwanz, dass ihre Riesen Titten nur so flogen und ich bloß noch stöhnen konnte. Als sie dabei auch noch mit einer Hand zwischen meine Beine fasste und eine Stelle am Damm massierte, die meine Lust noch erhöhte, hatte ich endgültig die Erfahrung gemacht, dass Nutten wirklich mehr von Sex verstehen als andere Frauen! Wie schade, dass ich das erst so spät, kurz vor ihrem Auszug erleben durfte …

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Unglaublich

by tarantula

Mein Name ist Sandra, bin 22 Jahre alt, 1.59 gross, schlank mit kleinen aber festen Brüsten. Seit drei Jahren bin ich mit Colmar verheiratet. Er ist ein bisschen älter wie ich 24, Gross 1.85 und schlank.

Vor zehn Tagen rief uns die Mutter von Marco an, ob wir nicht ihren Vater für einige Tage beherbergen könnten, da Sie am Umbauen sind und im Moment nicht viel Platz im Hause haben. Marcos Eltern wohnen im Nachbarsdorf und Peter so heisst der Grossvater von Marco war für einige Tage zu Besuch. Er war seit drei Monaten Witwer und ich hatte ihn an der Beerdigung seiner Frau kennengelernt. Er musste um die Siebzig Jahre alt sein, war ca. 1.70 gross ein bisschen dicklich nur noch mit einem weissen Haarkranz. Ich kannte ihn nicht näher, aber er hatte mir einen netten Eindruck hinterlassen.

So sagten wir also zu und Peter zog am nächsten Tag bei uns ein. Den ganzen Tag schaute er mich immer lüstern an, es war mir richtig unangenehm. Am Abend erzählte ich es Marco der blickte mich nur an und sagte, was will den so ein alter Mann, der bringt ihn doch wahrscheinlich nicht mal mehr hoch, wenn er dich anblicken will, so lass ihn doch, das macht ihm sicher Freude.

Einige Minuten später kam Marco zu mir, zog mich beiseite so dass sein Grossvater uns nicht hören konnte, und sagte: Hei Sandra ich kann es gar nicht glauben, dass mein Grossvater dich lüstern ansieht, aber ich würde es gerne selber sehen, ich werde nach dem Essen sagen, dass ich noch im Computer für die Firma was erledigen muss und werde ins Arbeitszimmer gehen. Du wirst mit ihm einen Film gucken und versuchst ihn ein bisschen scharf zu machen, ich werde Euch vom Gang aus durch die Türe beobachten.

Ach das finde ich aber nicht fair, aber wenn du unbedingt willst, versuche ich es und wir gucken wie er reagiert. Gesprochen und getan, nach dem Essen verschwand Marco unter dem Vorwand noch etwas zu erledigen im Büro. Peter und ich hatten uns auf Red Planet einen Futurfilm im Fernsehen geeinigt. Nachdem ich in der Küche fertig aufgeräumt hatte, ging ich ins Schlafzimmer und zog mir einen leichten Schlafanzug (nicht zu erotisch) an und einen dünnen Morgenmantel darüber, ging ins Wohnzimmer und setzte mich zu meinem Schwiegeropa aufs Sofa. Er hatte auch einen Pijama angezogen, und man konnte seinen dicken Bauch ganz gut sehen. Was mich aber ein bisschen erstaunte, war das er ein ganz schönes Ding in der Hose zu haben schien. Der Film fing an und wir sahen beide auf den Fernseher. Mein Schwiegeropa sass so, dass er die Türe nicht gut sehen konnte ich aber sah wie Marco sich vor der Türe hingekauert hatte und uns beobachtete. Ich konnte sehen, wie Peter immer wieder lüstern zu mir guckte, na gut machen wir in mal ein bisschen scharf dachte ich und zog mit dem Kommentar wie warm es sei meinen Morgenmantel aus. Ich wusste, dass man meine Brüste jetzt relativ gut erkennen konnte, vor allem meine Brustwarzen stachen deutlich unter dem dünnen Stoff hervor. Wieder sah ich wie mein Schwiegeropa zu mir blickte und jetzt sah ich auch, dass er leicht seinen Schwanz in seiner Hose richtete, Oh Gott, der schien ja noch grösser zu sein wie ich zuerst gedacht hatte, Man sah ganz deutlich, wie sich in seinem rechten Hosenbein etwas langsam verlängerte und anschwoll. Um Peter noch mehr zu reizen, legte ich meinen Kopf an seine Schulter und drückte meine Brust leicht an seinen Arm. So sah er nicht wo ich hinschaute, und ich konnte in ruhe seinen Schritt mustern. Peter fing leicht an mit seiner Hand über meine Haare zu streicheln und ich konnte erkennen, wie sich sein Glied immer mehr versteifte, da hatte sich mein Mann ja krass getäuscht, hoch kam der noch und wie! Peters Hand war jetzt nach unten geglitten und er streichelte leicht meine Brust. So dachte ich jetzt wird Marco sich zu erkennen geben, den dies schien mir jetzt doch zu weit zu gehen. Als ich aber zur Türe blickte, sah ich wie Marco mir Zeichen gab weiterzumachen. Na gut eigentlich war es mir nicht so recht aber als ich wieder in den Schritt von Peter blickte, sah ich wie sein Glied langsam deutlich sichtbar an sein Hosenbein pochte, als ob eingesperrt wäre und es gerne freigelassen würde. Jetzt war ich auch Neugierig und wollte spüren und sehen was sich da verborgen hielt. Ich legte wie unabsichtlich meine Hand in seinen Schoss und spürte sein pochendes Glied. Ich streichelte leicht darüber und sofort erhärtete es sich noch mehr. Unter der Pijamahose sah es aus als ob dieses Glied mindestens 24 Centimeter lang wäre also fast um die hälfte länger als Marcos in seiner vollen Pracht, Peter Schwanz schien aber noch nicht voll ausgefahren zu sein und ich musste es jetzt sehen, ich hob meinen Kopf, und küsste meinen Schwiegeropa auf den Mund, er erwiderte meinen Kuss und streichelte meine Brust. Seine Hand war jetzt unter mein Body und streichelte mein Brustwarze in einer leichten runden Bewegung. Ich hatte unterdessen meine Hand unter dem Saum seiner Pijamahose gesteckt und konnte sein Dingsbums umfassen, es war unglaublich dick und lang, da ich in aber immer noch voller Inbrunst küsste, konnte ich sein Ding nicht sehen. Ich merkte aber, dass ich es nicht umfassen konnte und merkte auch wie ich immer feuchter und feuchter wurde, das ging alles zu weit, ich wollte aufhören, und küsste in nicht mehr und drehte mich leicht ab da sah ich den riesigen Schwiegeropa Schwanz aus seiner Pijamahose oben herausgucken, dick und rot lag da seine Eichel noch leicht von seiner Vorhaut bedeckt, Unglaublich, so etwas hatte ich noch nie gesehen und hätte auch nie gedacht, dass es so etwas geben würde. Ein schwall Gefühle schoss mir in den Unterleib und ich hatte einen Orgasmus. Ich blickte zur Türe und sah wie Marco mit den Hosen an den Knien dort stand und sich einen runterholte. Mein Schwiegeropa blieb aber nicht untätig und fing an seine Hand in meinen Schritt zu legen und steckte zwei Finger in meine unterdessen durch und durch getränkte Möse. Sein Mund suchte meinen und er steckte seine Zunge wieder tief in meinen Rachen, er hatte mich, ich konnte nicht mehr anders und antwortete seinen Zungenspielen mit Enthusiamus. Ich näherte mich schon wieder einem Höhepunkt und wichste jetzt seinen Riesen Schwiegeropaschwanz noch dicker und grösser. Mit einer Hand zog Peter mir meinen Body aus er musste sich leicht abwenden während er dies tat, da sah ich wie er Richtung Türe blickte und ein blitzen in seinen Augen verriet mir, das er meinen Mann gesehen hatte. Als er meinen Body ab hatte, zog er sich jetzt den Pijama über sein Gehänge, da konnte ich seinen riesen Schwiegeropa Schwanz sehen mindestens 26 cm lang war er (später habe ich ihn gemessen 28 cm und 7 cm Durchmesser) und unglaublich dick. Auch seine Eier entsprachen den Proportionen und sahen aus wie zwei Hühnereier. Danach zog er mich über sich, ich war willenlos ich war scharf wie noch nie. Ich liess seinen Schwanz los und setzte mich über ihn und küsste in wie eine ertrinkende nach Luft sucht. Er führte mit einer Hand seinen Schwanz an meine Möse und strich mit seiner Eichel an meinen Schamlippen entlang um in nass zu machen, zum glück war ich so nass dass dies gut gelang. Langsam drückte er in mir in meine Muschi . Ahhhh der ist dick so dick und so lang konnte ich nur sagen als ich mein Gewicht auf in niederdrückte, Nur langsam weitete er meine Scheide so wie sie noch nie geweitet worden war. Es schmerzte leicht, aber ich wollte in drin haben, ganz langsam ging es weiter und der Schmerz verflüchtigte sich langsam.
Na meine kleine Stute sprach da mein Schwiegeropa jetzt spürst du einen richtigen Mann. Immer tiefer kam er mit seinem dicken Ding. Ich bewegte mich nicht mehr, denn tiefer ging es nicht mehr, ich spürte wie seine Eichel an meinen Muttermund angedockt hatte. Aber auch ohne mich zu bewegen, merkte ich das pulsieren seines Schwanzes, Meine Scheidenwände wurden durch die extreme Dehnung angenehm gereizt, was eine zeitlang kleine Schmerzen waren, verwandelten sich nun in pure Lust. Er zwirbelte meine Brustwarzen und versuchte mich wieder zu küssen, ich gehörte ihm wieder nahm ich seine Zunge mit Freude in meinem Mund auf, während ich in meiner Muschi seinen Schwanz pulsieren fühlte, fickte er mich mit seiner Zunge in den Mund. Aus den Augenwinkeln sah ich Marco im Türrahmen stehen, sein Schwanz hing jetzt wieder runter, er musste schon gekommen sein ungläubig blickte er zu uns, ich sah wie sich seine Erregung gelegt hatte und er nicht begreifen konnte was da geschah, er verlor seine Frau an seinen 50 Jahre älteren Opa. Er konnte nicht glauben, dass es passierte aber so war es. Komm Marco sprach jetzt mein geiler Schwiegeropa komm kuck wie ich deine Frau besamen werde. Ich sah wie Marco näher kam und sich sein kleiner Schwanz wieder erhärtete. Klein fand ich in erst seit heute, aber Opi’s Ding war doppelt so dick und viel länger als Marcos Glied.
Jetzt fing sich mein Schwiegeropa an zu bewegen und ich spürte wie seine Eichel sich langsam in mein tiefstes inneres eingrub, es schien mir als ob er seine spitze langsam in meinen Muttermund hineindrückte da kam es mir schon wieder, und diesmal schien es nicht mehr aufzuhören, immer wieder strömten Orgasmuskrämpfe durch meinen Körper. Ich fasste nach unten und hob seine Eier leicht an, Dick geschwollen waren sie und ich wusste, dass es ihm gleich kommen würde. Ich Verhüte nicht und es waren meine gefährlichen Tage ich wusste, dass ich schwanger werden würde, seine Eier waren übervoll und sein Schlauch würden sie in mein innerstes transportieren, aber ich konnte nicht aufhören, ich war wie verrückt, ich brauchte seinen fruchtbaren Samen und ich wollte ihn in mir kommen spüren. Jetzt hörte ich Marco wie aus einem Nebel, Sandra bitte ich liebe dich lass ihn nicht in dir kommen, bitte. Ich konnte nicht antworten, immer noch pulsierte mein innerstes wie noch nie, da sagte Peter Ich komme gleich in dir ich werde dir meinen ganzen Saft geben, komm Marco massiere meinen Samen in deine Frau hinein, wenigstens warst du dann mitverantwortlich. Ich spürte wie Marco den Schwanz von seinem Opa massierte und da, Peters Schwanz schien sich nochmals zu dehnen und da spürte ich seinen ersten Samenschub in meine Gebärmutter hineinschiessen, Nochmals und nochmals unmengen an Spermien schossen in meinen Unterleib. Marco massierte den Schwanz seines Opas weiter und auch ihm kam es und seine paar Tropfen im Vergleich zu den Unmengen die sein Opa in mich hineinspritze landeten auf meinem Po. Immer noch pulsierte Schwiegeropas Ding schien aber an intesität zu verlieren, ich konnte seine Spermaschübe auch nicht mehr spüren aber ich fühlte mich völlig gefüllt. Langsam liess meine Erregung nach, genauso wie die Erektion meines Schwiegeropas, er wurde weicher und dann zog er ihn aus mir heraus, im ersten Moment hatte ich das Gefühl mir fehle etwas aber dann merkte ich wie sein Samen aus mir heraus auf den Sofa lief, so viel hatte noch nie ein Mann in mir deponiert. Jetzt da die Erregung nachlies, sah ich was wir angerichtet hatten, mein Mann stand traurig neben uns und mir war es auch nicht mehr recht was da passiert war. Morgen würde ich sofort zu Arzt gehen um die Pille danach zu verlangen, ich schämte mich. Nur mein Schwiegeropa schien zufrieden, er sass einfach nur da hatte die Augen geschlossen und lächelte geheimnisvoll.

Marco und ich hatten und in unser Zimmer zurückgezogen und waren zu Bett gegangen, wir konnten beide das erlebte nur schwer verdauen. Es hat mir so weh getan dich mit meinem Opa zu sehen sagte Marco aber gleichzeitig habe ich noch nie so etwas gesehen, deine kleine Muschi und dieser riesige Schwanz, ach wie dieser Schwanz pulsierte als er seinen Samen in dir deponierte war wahnsinn, aber bitte Sandra lass es nicht mehr zu, ich liebe dich und ich würde alles für dich tun. Opa wird ja nur noch einige Tage bei uns sein und wir tun so als ob nichts passiert wäre. Auch ich bin ganz durcheinander antwortete ich ihm, ich habe noch nie solche Orgasmen gehabt wie vorhin. Es ist passiert und wird nie wieder vorkommen, morgen werde ich zum Frauenarzt gehen und von ihm die Pille danach verlangen.
Wir küssten uns und versuchten zu schlafen. Zuerst konnte ich nicht, dann merkte ich aber wie diese Dauerorgasmen mich ermüdet hatten und ich schlief ein.

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Geil verwichste Radtour

Heute will ich den schönen,heißen Tag nutzen,um eine Radtour in die Umgebung zu machen.Nur mit T-Shirt,Badehose und Flip-Flops bekleidet,fahre ich los.Ich wohne auf dem Lande und unsere Feldmark ist mit einem gut ausgebauten,wenig genutzten Wegenetz durchzogen.Schon nach wenigen hundert Metern habe ich die Häuser hinter mir gelassen und höre fast nur noch die Vögel;das leise Rauschen der Autos auf der nahen Autobahn stört ein wenig die Idylle.
Ich steige ab,um mich nackt auszuziehen,ich will die Tour hüllenlos genießen.Kaum wieder angefahren,meldet sich mein Schwanz.Er liebt seine “Freiheit” und fängt sofort an,steif zu werden.Irgendwie kann ich nicht anders und fange an,ihn zu wichsen.Erst langsam unter Einbeziehung der Eier,dann den dicken Schaft und letztlich die fette Eichel.Die Eier drücken dabei auf den Sattel und lassen den Pimmel dadurch noch härter werden…Ich bearbeite meinen Riemen immer härter,und ich merke,wie das Sperma rausgeschleudert werden will!Etwas Vorfreude quillt heraus und es gibt beim Wichsen ein kleines,schmatzendes Geräusch.Nach einger Zeit kann ich mich nicht länger beherrschen-wie eine Fontäne schießt die Ficksahne aus meine rotbearbeiteten Eichel.Sie klatscht auf meinen Bauch,meine Oberschenkel,sie läuft am Schaft herab über die knackigen Eier auf den Sattel bis zu meinem Arsch.Der Orgasmus hat mich so überwältigt,daß ich anhalten muß,um mich ein Wenig zu beruhigen.Ich keuche, ich schwitze und ich presse das letzte Sperma aus dem Sack.Unter mir haben sich dunkele Flecken auf dem Asphalt gebildet,auch an den Beinen läuft noch etwas davon herunter und tropft auf den Weg.Mein Pimmel zuckt noch heftig,als ich sehe,daß eine Frau auf einem Fahrrad mir entgegen kommt.Sie trägt ein Tanktop und einen sehr kurzen Rock und ,so wie ich,Flipflops.
Mehr schlecht als recht versuche ich meinen steifen,vollgespermten Schwanz mit einer Hand zu verbergen,die andere brauche ich ja,um das Rad festzuhalten.Sie kommt schnell näher,und ich kann an ihrem Blick,der ganze Szenerie überfliegt,erkennen,daß sie ganz genau weiß,was eben hier passiert ist.Langsam radelt sie vorbei,beobachtet mich,meinen halbverdeckten Steifen und die Wichsflecken.Sie lächelt,grüßt kurz und fährt weiter.Trotz meiner Verlegenheit bemerke ich,daß sie,obwohl Megatitten,keinen BH trägt.Gefällt mir!
Ich schwinge mich wieder auf meinen glitschigen Sattel und fahre weiter.Schnell trocknet die Sonne meinen Körper und überzieht meine Genitalien mit einer Spermakruste.Ich folge dem Weg noch einige hundert Meter bis zu der Biegung,an der es Richtung Autobahn geht.Hier läuft der Weg parallel zur Schnellstaße,nur durch hohes Gras und kleine Büsche getrennt.Ich denke an mein kleines Abenteuer von eben,und mein inzwischen Halbsteifer beginnt sich wieder aufzurichten.Hart wie Stein,pendelt er bei jeder Tretbewegung hin und her.Ich beginne wieder zu wichsen und genieße das Rubbeln der Vorhaut über die leicht schmerzende Eichel.Die Autos fahren nur ein paar Meter von mir entfernt vorbei,aber die Fahrer scheinen mich kaum wahrzunehmen.Ein prickelndes Gefühl.Ich beschließe abzusteigen.Ich lege das Rad ins hohe Gras und setze mich auf einen alten Baumstamm,der neben dem Weg liegt.Genüsslich bearbeite ich meinen Pimmel,die Eier,die Eier.
Wieder quillt Vorfreude hervor,die ich mit der Fingerspitze aufnehme und herunterschlucke.Lecker!Durch meine Geilheit und durch die Fahrgeräusche der Autos habe ich nicht bemerkt,daß ein Fahrrad neben mir zum Stehen kommt.Ich bin kurz vorm Abspritzen,als ich die dicktittige,hübsche Radfahrerin von vorhin erkenne.Aufhören hat nun sowieso keinen Sinn mehr,also bediene ich meinen schmatzenden Riemem weiter.
“Hör auf damit und laß mich das machen.”sagt die Fremde zu meiner völligen Überraschung.Sie drückt mich sanft nach hinten,sodaß ich mich mit meinen Ellenbogen aufstütze.Ich liege da,breitbeinig,mein Schwanz hart wie Zement und zuckend,geradezu auffordernt,hart gewichst zu werden.Sie steigt über mich hinweg,und ich sehe eine glattrasierte,feuchtschimmernde Möse und einen geilen,knackigen Arsch.Das Luder trägt also keinen Slip!Sie setzt sich auf meine Brust,beugt sich vor und beginnt augenblicklich, meinen Schwanz zu blasen.Gekonnt kreist ihre Zunge um meine pralle Eichel,sie saugt und saugt und saugt.Ich schiebe mit einer Hand das Röckchen nach oben und habe einen Sahneblick auf den geilen Arsch.Ich stecke meinen Finger erst in meinen Mund,befeuchte ihn und schiebe ihn dann ganz langsam in ihren Po.Sie stöhnt leicht.Sie entläßt meinen Dicken aus dem Mund und fängt gleich an,ihn mit sehr festem Griff zu bearbeiten.Mit der gleichen Geschwindigkeit wie sie meinen Schwanz wichst,fickt mein Finger ihren Arsch.Ich kann mich jedenfalls nicht länger beherrschen:mit großem Druck schleudere ich meine Ficksahne heraus.Obwohl ich heftig stöhne,kommt es für sie völlig unvorbereitet.Ein großer Teil der Ladung landet in ihrem Gesicht,der Rest auf meinem Bauch.Sie muß lachen darüber und ich ziehe meinen Finger aus dem Po.Mit ihrem Zeigefinger wischt sie sich das Sperma ab und schluckt es!Sie steht auf,und ich kann noch einmal ihre rasierte,nasse Fotze sehen.Oh,wie geil!!Die Wichse fängt an,von meinem Bauch zu laufen und auf den Baumstamm zu tropfen.Sie zieht sich das Tanktop hoch und ihre großen,festen Brüste springen geradezu hervor;die Nippel sind steinhart.Plötzlich fängt sie an,die Ficksahne auf meinem Bauch mit ihren Titten zu verreiben.Sie stöhnt dabei,es macht sie wohl geil.Nach einer Weile hört sie auf und streckt mir ihre Euter entgegen.Ich packe sie mit festen Griff und ich schlecke meine Wichse von ihren Dingern.An den Brustwarzen lecke und sauge ich besonders ausgiebig.Ich merke,wie sie anfängt zu schwitzen,ein heftiger Orgasmus durchläuft ihren Körper.Sie spritzt heftig ab und ein ganzer Sturzbach von Mösensaft rinnt über meinen Bauch.In ihrer Lust hat sie hinter sich gegriffen und meinen Halbsteifen angefangen zu wichsen.Sie beruhigt sich langsam wieder und läßt meinen Pimmel los.
“Wow!Das war geil!”,keucht sie.Dann steht sie auf,und ich kann noch einmal ihre geile Dose sehen-klatschnaß.Der Mösensaft rinnt an ihren Innenschenkeln herab und tropft auf den Baumstamm.Sie geht zu ihrem Fahrrad,dabei hinterläßt sie eine kleine Tropfenspur auf dem heißen Asphalt.Wir lächeln uns kurz zufrieden an,dann schwingt sie sich auf ihr Rad.Sie setzt ihre nasse Möse auf den Sattel und fährt davon.Mann,wäre ich gerne der Sattel!
Ich bleibe etwas überrascht,aber glücklich,verklebt und verschwitzt noch sitzen.Nach einer Weile stehe ich auf,hebe meine Rad auf und setze mich auf den klebrigen Sattel.Auf der Rüchfahrt denke ich intensiv über das Geschehene nach und spiele mal wieder mit meinem Pimmel.Der reckt sich schon wieder in den Himmel und die Wichserei gibt mir ein gutes Gefühl.Ich erreiche das Dorf und muß meinen Steifen leider in die Badehose zwängen.Der elastische Stoff kann ihn kaum halten,sodaß ich eine große Beule vor mir herschiebe.Zuhause angekommen,ziehe ich mich sofort wieder aus,setze mich mit einem kühlen Bier in die Sonne und massiere meinen Riemen ordentlich mit Sonnenöl ein.Er ist richtig schön steif,als ich langsam eindöse.Welch eine verwichste Radtour,denke ich noch……….

PS.:Im Kern ist die Geschichte tatsächlich so passiert.Ich bin die Strecke noch öfter gefahren,leider ohne Erfolg……….

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Gefängnisaufenthalt

Dave war auf dem Weg zu einem Nachtclub, namens “Triple X”…. Dort angekommen ließ er sich von den Türstehern kontrollieren und ging hinein… Er setzte sich an die Bar, welche von vielen hübschen Frauen, und einem heißen Barkeeper -“Joe”- bedient wurde… Besonders der Bar-Mann hatte es Dave angetan… Er sah auch nicht danach aus, als würde er sich für eine der Frauen im Club interessieren. Also ergriffe Dave die Initiative und sprach ihn an… Zuerst redeten sie nur über harmlose Themen, wie das Wetter und den Verkehr auf den Straßen… Dann wollte Dave mehr und begann das heikle Thema der Verführung anzusprechen… Er wollte damit eigentlich Eindruck schinden, stieß aber bei Joe auf taube Ohren… Dennoch ließ er nicht locker und versuchte es weiter… Und obwohl Joe ihm deutlich machte, dass er -trotz derzeitigem Desinteresse an Frauen- nicht auf Männer stand, blieb Dave höflich und verabschiedete sich mit einem Lächeln… Er wartete jedoch in seinem Wagen, bis Joe Feierabend hatte, um ihn nocheinmal abzupassen… Als Joe den dabei war den Club abzuschließen, ging Dave leise auf ihn zu und stellte sich direkt hinter ihn… Er führte seine Hände zu Joe’s Hüften und fing an, ihn am Hals zu küssen… Doch Joe blockte energisch ab: “Hey, sag mal, spinnst du??”, zischte er. “Was denn, ich wollte dir doch nur einen Gefallen tun…”, erwiderte Dave. “Einen Gefallen?? Jetzt will ich dir mal was sagen, zu Hause warten meine Frau und mein Sohn auf mich, kapiert??”, meinte Joe – und fügte hinzu: “also mach dich vom Acker, bevor ich die Bullen rufe!!” “Ok, ok, ganz sachte, ich bin ja schon weg…”, antwortete Dave…. Doch er verfolgte Joe bis zu seinem Haus, um es dann nochmal bei ihm zu versuchen… Dave wartete bis Joe fast die Eingangstür erreicht hatte, dann schlich er ihm wieder hinterher…. “Hey, ehm, ich wollte mich für vorhin entschuldigen!”, meinte er hinterlistig. “Pass bloß auf, dass du nicht wieder auf falsche Gedanken kommst, Mann!!”, zischte Joe zurück…. Dave lief auf ihn zu um ihm die Hand zu reichen, als Zeichen der Versöhnung…. Doch als er Joe’s Hand ergriff, trat er noch näher an ihn heran und küsste seine Hand… “Ja, ja, schon gut jetzt, hau endlich ab…”, meinte Joe rau. Doch Dave zog Joe zu sich heran, packte ihn mit einer Hand und biss ihm “leidenschaftlich” in den Hals…
Woraufhin Joe ihm einen heftigen Stoß gab, sodass er die Treppe des Eingangsbereiches hinunter fiel… Joe griff nach seinem Handy und alarmierte die Polizei… Nur wenige Minuten später fuhr der Streifenwagen vor… Ein gut gebauter, junger Detective -Brandon- stieg aus und ging auf die beiden zu, um deren Aussage aufzunehmen… Nach einer Weile sprach er Dave an: “tja, sieht wohl nicht gut für Sie aus, Dave, die Biss-Spur ist deutlich zu sehen…!”, meinte er und fügte hinzu: “das wird ihnen wohl ein bis zwei Nächte im Staatsgefängnis einbringen…” Er legte Dave Handschellen an und setzte ihn in den Wagen. Dann verabschiedete er sich von Joe und fuhr mit Dave zum Gefängnis… Dort angekommen wurden Dave’s persönliche Daten aufgenommen und seine Aussage nocheinmal überprüft… Jetz war es an der Zeit Gefängnis-Insassen-Klamotten anzuziehen… Doch vorher stand noch Duschen auf dem Programm… Branden führte Dave zu den Einzelkabinen -welche jedoch von vorne offen einsehbar waren… Er sah einem Neuling immer gern zu…. Brandon entledigte sich seiner Uniform-Jacke und seiner Schuhe und Socken… Nur noch mit Rippshirt und Uniform Hose bekleidet, machte er es sich im Überwachungsraum gemütlich… Doch als Dave sich nun langsam, Stück für Stück entkleidete und das warme Wasser über seinen durchtrainierten Körper lief, überkam Branden plötzlich ein Gefühl der Lust… Zunächst genoss er die Gratis-Vorstellung, doch dann wollte er selbst mit ran, und machte sich auf den Weg zu Dave… An der Kabine angekommen, wurde Brandon ganz kribbelig und ging -ohne mit der Wimper zu zucken- einfach mit hinein… Er legte seine Hände um Dave’s Hüften und flüsterte verführerisch: “kann ich behilflich sein?!” “aber gern, Officer!”, antwortete Dave erregt. Brandon gab ihm einen leichten Schlag auf den Po und fügte hinzu: “es heißt immernoch DETECTIVE!” “Okay, Detective!”, berichtigte sich Dave. Brandons Kleidung hatte nun schon einige Wasserstrahlen abbekommen, was sein weißes Rippshirt durchsichtig werden ließ…. Dave begann langsam ihn auszuziehen… Als nun beide nackt unter dem warmen Wasser standen, starrten sie sich förmlich gegenseitig an, rückten näher zusammen, und begannen, heiße, zärtliche Küsse auszutauschen… Brandon hatte schon oft darüber fantasiert, von einem Neuling einen Blowjob zu bekommen… Und so richtete er auch gleich einen Befehl an Dave, während er ihn schon sanft auf die Knie drückte: “los, lutsch ihn!!!” Dave leistete keinen Widerstand und befolgte den “Befehl” kommentarlos…. Doch Brandon hatte nicht damit gerechnet, dass Dave sein Werk so gut verstand. Er stöhnte immer wieder lustvoll auf… Dave trieb es auf die Spitze, indem er seine Zunge sanft und langsam über Brandon’s Schwanz gleiten ließ, von jeder Seite, von oben nach unten und zurück… Während er zum Höhepunkt kam, forderte er: „Schluck… Schluck alles, du kleine Schlampe…“ Dave gehorchte… (…) Nachdem beide wieder angezogen waren, brachte Brandon Dave zu seiner Einzel-Zelle… Am folgenden Tag, erinnerte sich Brandon an den heißen Blowjob von letzter Nacht… Er hatte sich auch schon etwas für diesen Abend einfallen lassen… Einem seiner Kollegen hatte er bereits Bescheid gegeben, dass er Dave zu den Umkleiden bringen und dann die Tür von außen abschließen sollte… Brandon hatte sich bereits ein Holzlineal besorgt, für sein kleines Spiel nachher… Dave kam in seinem Gefangenen-Outfit zur Tür herein… Brandon’s Kollege verschloss –wie abgesprochen- die Tür von außen, gesellte sich jedoch von der anderen Seite wieder zu ihnen… Aber er blieb noch im Hintergrund… „Guten Abend, Insasse – Dave…“, begrüßte er sein „Frischfleisch“ lächelnd… „Guten Abend, Detective…“, entgegnete Dave… Brandon saß auf einer der Holzbänke und winkte Dave zu sich rüber: „Los, komm her…“, forderte er. Dave ging zu ihm… Brandon öffnete Daves Hose und fing sofort an, seinen Schwanz auszupacken und ein wenig daran zu lutschen… Doch er hörte sogleich wieder auf, als er Daves lustvolles Stöhnen hörte… „Ja… Das könnte dir jetzt so passen, was?!“, fragte er hinterlistig… Dave lächelte nur verlegen… Doch Brandon zog ihm die Hose ganz runter und stellte weitere Forderungen: „umdrehen… Heute hab ich was ganz spezielles mit dir vor…“, meint er. Dave gehorchte Wortlos… Brandon lachte in sich hinein, während er sich das Holzlineal schnappte… Wie es sich für einen richtigen „Bullen“ gehört, musste er Dave natürlich bestrafen, für den ungewollten, sexuellen Übergriff… Er strich mit dem Lineal erst sanft über Daves gesamten Po… Dann ließ er es kurz zwischen seine Po backen gleiten, holte kurz aus und es klatschte auf Daves Po… Er zuckte ein wenig zusammen… Brandon ließ seine Hand zwischen Daves Po backen gleiten und spielte ein wenig an ihm… Dann versohlte er seinem neuen Gefangenen weiter den Po… Dave zuckte mit jedem Mal mehr… Beim letzten Schlag schrie er sogar leicht auf… Doch das hielt Brandon nicht davon ab weiter zu machen… Im Gegenteil, es machte ihn an… Er holte noch ein paar Mal kräftig aus, bis sein Po schön rot geworden war… Dann ließ er das Lineal fallen… Er bemerkte, dass Daves Schwanz hart geworden war, und spielte mit seiner Hand ein wenig mit ihm… Dann führte er beide Hände wieder zu seinem Po, schlug immer wieder drauf und schob ihm abwechselnd ein paar Finger rein… Brandon stand nun ganz dicht hinter ihm und rieb seinen Schwanz zwischen Daves Po backen entlang… „Das gefällt dir, hm,… oh ja, du magst es…“, flüsterte er ihm ins Ohr… Dave nickte nur… Dann ließ er seine Hand wieder zwischen die Backen gleiten und tippte mit den Fingern an Daves Loch: „… willst ihn mal drinstecken haben, oder… Ja, richtig reinficken muss man da…“, flüsterte Brandon hinterlistig… Während er seinen großen Schwanz auspackte, gesellte sich nun auch sein Kollege zu ihnen… Er gab Dave noch ein paar Schläge mit der Hand auf den Po… Dann schob er ihm wieder ein paar Finger rein, während er seinen Schwanz hart werden ließ… Auch sein Kollege hatte sich schon in Position gebracht… Brandon schob seinen Schwanz als erstes rein…. Ein paar Mal, richtig tief und hart… Er drückte Dave vorne weit runter, damit er mit gespanntem Po zu den beiden Polizisten stand, und so die Schwänze richtig intensiv spüren konnte… Wieder bekam er Brandon’s Schwanz zu spüren, schneller und noch härter als davor… Dann ließ er von ihm ab, um seinem Kollegen nicht den Spaß zu verderben… (…) Dann schoben beide abwechselnd ihre Schwänze in seinen Po… Und beide fickten ihn ziemlich hart, stöhnend, bis sie schließlich –in seinem Loch- abspritzten…

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Freuchte Träume

Erstmal stelle ich mich vor. Ich heiße Maxi bin 26 Jahre jung, habe seit 4 Jahren keinen Freund mehr und damit auch keinen Sex mehr. Nur meine Vibratoren geben mir etwas Sexuelle Lust. Meine 70 KG verteilen sich auf 170cm, wobei mein Busen das meiste davon abbekommen hat. Also mein Busen ist groß und alles ist echt (95D). Um das Gesamtbild, zu vervollständigen, ich habe lange glatte Blonde Haare bis zum Rü-cken.

Ich habe hier seit 1 ½ Jahren ein Profil und Chatte immer wieder mit geilen Männern, die einen wabre Fan-tasien in den Kopf treiben. Immer wieder habe ich dann Träume, die einen wenn man wieder aufwacht, gerne in echt hätte.

Diese Fantasien möchte ich euch nach und nach erzählen. Also viel spaß damit.

Feuchter Traum Teil 1:

Nach einem heißen Chat träumte ich.Dass ich mich mit 5 meiner Freunde ( Harry, Alex, Max, Timm, Joe ), in einen abgelegen Hotel in der nächsten großen Stadt zu einem Gruppenfick verabredet hatte. Alle fünf warenheiß darauf mich mal in echt zu sehen, anzufassen und mit mir zu schlafen. Alles war erlaubt. Jeder von Ihnen hatte die Wahl mich mit oder ohne Kondom zu ficken. Wobei ich es bevorzugte, dass Ficken ohne Kondom. Weil das arme Sperma sollte sich über all auf oder in mich verteilen dürfen.

Da ich eine Pflegetante war, machte ich allen fünf in einem knappen Krankenschwester Kostüm auf. Alle fünf konnten es gar nicht erwarten sich auszuziehen, damit ich Ihnen den Schwanz blasen konnte. Alle fünf stellen sich in einer Reihe auf. Max war der erste dessen Schwanz ich lutschte. Alex und Harry konnte es nach einem kurzen Moment nicht abwarten, bis ich auch Ihren Schwanz lutschte, sie stellten sich rechts und links neben mir und nahmen meine Hand. Damit ich Ihnen wenigstens, schon mal mit der Hand sie anreizen konnte. Max nahm meinen Kopf und bewegte Ihn immer wieder hin und her, damit ich Ihn weiter Blasen konnte. Timm und Joe machten es sich zwischen Zeitig auf dem Sofa bequem und wixten sich selber einen und schauten zu wie ich Max einen blase und Harry und Alex einen wixte.

Nach einigen Minuten tauschte ich den Schwanz und Harry war an der Reihe mit Blasen. Zwischen durch wurde es Timm auf den Sofa zu langweilig und er legte sich beim Schwanzwechsel unter mich und lutschte mir meine Muschi, die bereits darauf gewartet hatte wieder etwas Aufmerksamkeit zu bekommen. Seine Zunge fühlte sich wunderbar in meiner Muschi an und zwischen durch musste ich immer wieder vor lauter Geilheit stöhnen. Da Timm beim lutschen meine Muschi, auch immer wieder meinen Kitzler, im Mund hat-te.

Alex konnte es gar nicht erwarten bis er mich ficken konnte. Er legte mich aufs Bett, nahm meine Beine auf seine Schulter und stecke seinen Schwanz in meine Muschi. Seinen Schwanz führte er mehrmals ganz vor-sichtig im meine Muschi, da er wusste das eine vernachlässigte Muschi empfindlich war. Nachdem er 4-5 mal ganz vorsichtig seinen Schwanz in meine Muschi gesteckt hatte schob er diesmal, seinen wundervollen großen Schwanz, mit einem ordentlichen ruck in meine Muschi und ich musste ordentlich Stöhnen. Harry, Timm und Max machten es sich um meinen Kopf gemütlich, damit ich Ihnen den Schwanz weiter lutschen konnte. Joe saß immer noch auf dem Sofa und war immer noch mit Wixen beschäftigt.

Alex fickte mich zuerst schnell, dann auch mal langsam. Wo ich immer wieder nur stöhnen konnte. Nach einigen Minuten nahm Alex meine Beine zur Seite, legte sich komplett auf mich und nahm mit seinen Hän-den meinen Po in die Hand. Da ich meinen Kopf zum Blasen von Harry, Max und Timm brauchte. Alex Bewegte sich immer schneller, schneller und stöhnte dabei. Er wurde immer schneller und stoßte immer här-ter zu, dass einem fast die Luft weg blieb. Außer ein gemeinsames Stöhnen beim Blasen konnte ich nicht, mehr machen. Mein ganzer Körper fing nur noch an zu kribbeln. Alex stöhnte mir nach kurzer Zeit, ich komme gleich in deiner geilen engen Fotze, ich komme gleich. Mit noch kräftigen stoßen kam Alex in meiner Muschi und stöhnte dabei. Nachdem er gekommen war blieb er noch einen kleinen Moment in meiner Mu-schi und bewegte sich ganz, ganz langsam weiter.

Harry wollte auch mal ran und sagte dieses zu Alex. Harry hatte auch einen großen Schwanz. Er steckte auch seinen Schwanz zuerst ganz vorsichtig in meine Muschi und bewegte sich, aber auch nach kurzer Zeit mit kräftigen und harten stoßen in meiner Muschi. Alex machte es sich zwischen Zeitlich auf dem Sofa neben Joe bequem und schnaufte durch. Joe stand auf und stellt sich ebenfalls an den Kopf. Ich sagte zu hin, dass ich schon dachte, dass er gar nicht von mir verwöhnt werden wollte. Er antwortete doch aber du hast ja grade alle Hände voll zu tun. Er beugte sich über mir und reibte seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten. Harry fickte mich inzwischen immer fester und fester. Er kam auch wie Max mit kräftigen, Har-ten stoßen in meiner Fotze.

Danach wollte mich auch Max ficken. Aber Max wollte mich von hinten ficken. Ich kniete mich hin und Max schob seinen wundervolle latte in meine Muschi und bewegte sich auch gleich mit schönen harten fes-ten stoßen in mir. Timm und Joe blasste ich zwischen Zeitlich einen. Alex hatte auch wieder Lust von mit verwöhnt zu werden und gesellte sich wieder mit auf dem Bett. Harry erholte sich auf dem Sofa und schau-te uns zu. Max nahm seinen Schwanz und wollte mal schauen wie sich mein Arsch anfühlt. Er steckte zuerst zwei Finger in meinen Arsch. Um zu schauen wie dieser sich anfühlt. Ihm gefiel was er fühlte und nahm seinen Schwanz steckte ihn, nach kleiner Gegenwehr meines Arsches in meinen Arsch. Ich konnte nur betteln, bitte sei vorsichtig, bitte sei vorsichtig. Als er seinen Schwanz in meinen Arsch schob konnte ich nur noch stöhnen. Max bewegte sich immer schneller und es fühlte sich wunderbar an. Joe kam inzwischen in meinem Mund und stöhnte wie gut sich das anfühle.

Timm wollte zwischen Zeitlich auch meinen Arsch ficken und bad Max mal Platz zu machen. Was Max aber nur ungern machte, da sich das grade richtig gut anfühle. Timm legte sich auf den Rücken und ich setzte mich auf ihm, um seinen Schwanz mit meinem Arsch zu reiten. Ich setzte mich vorsichtig auf seinen Schwanz und lies ihn mit kreisenden Bewegungen tief in mir stecken, danach nahm mich Timm etwas hoch und Bewegte sich immer schneller. Max konnte gar nicht zuschauen und steckte seinen Schwanz in meine Fotze. Doppelt gefickt wurde ich bis jetzt noch nie und es fühlte sich zwar schmerzhaft, aber auch wun-dervoll an. Beide fickten mich nun gleichzeitig, mit harten und kräftigen stoßen. Max kam nach einer weile in meiner Muschi.

Joe wollte nun auch mal, dass ich seinen Schwanz reite. Er legte sich hin und ich setzte mich auf Ihn und ritt seinen Schwanz. Alex steckte seinen Schwanz nun in meinem Arsch. Beide Bewegten sich auch nun gemeinsam, in mir. Nachdem Beide Ihren wunder vollen Saft in meiner Muschi abgelassen haben. Wollte nun auch Harry meinen Arsch mal ficken und da Max wohl unersättlich ist schob er seinen Schwanz in meine Muschi. Beide fickten mich genau wie die anderen, mit festen harten stoßen.

Als die beiden auch ihren wundervollen Saft in meiner Muschi verspritzten, wachte ich leider auf, meine Muschi war feucht und erregt bis zum abwinken. So ein Scheiß. Also musste ich mich mit meinen Vibrato-ren verwöhnen.

Fortsetzung folgt……………

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Arsch-Fick bei ner Lady ? Nein !

Also so was macht eine Lady wie ich nicht!
Dachte ich zumindest bis gestern.
Dann spielte man mir eine Haleluja
am Kitzler und irgendwie war es noch geiler.
Ich merkte gar nicht, wie ich einen Finger
am Arsch hatte und irgendwie wollte er rein.

Dann wurde ich so geil, dass ich mich
umdreht, dem Lover meinen Arsch servierte und
dachte:

Irgendwie geht der Schwanz schon rein !

Ging nicht !
Aber irgendwie so nach 5 Minuten war der
Schwanz dann doch im Arsch.

Das tat schon weh- war aber auch geil.
Und dann schoss sein Saft rein und …
ich kriegte einen Orgasmus der
exterritorialen Art.
Das war giga-geil.
So schnell km ich beim Wixen oder
beim Ficken noch nie !

Hart… aber Geil !