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ICH WILL ENDLICH::::

Ich will endlich…..

….mal eine richtige Fotze anfassen! Der Schwanz meines Freundes war mir ja schon lange vertraut! Ich konnte schon ganz gut abschätzen, was ich wie tun musste, um ihn zum spritzen zu bringen! Aber ich wollte unbedingt mal eine richtige Fotze spüren! Ans ficken dachte ich damals glaube ich noch nicht einmal! Aber anfassen, riechen – das wär’s! In unserem Dorf gab es seinerzeit eine Familie, mit fünf Kindern! Drei Jungen und zwei Mädchen. Die Mädchen waren in etwa in meinem Alter! Die eine, hübsch und intelligent! Sie ging auf die Realschule! Die andere, untersetzt, mit abstehenden Ohren und nicht ganz so helle! Aber für das, was ich vorhatte brauchte sie ja auch nicht so schlau zu sein! Ganz im Gegenteil! Wir trafen uns am Abend immer an der Bushaltestelle! An jenem Abend blieb ich bis zuletzt und habe es irgendwie geschafft, Gabi – so hieß sie damals – davon zu überzeugen auch zu bleiben! Als wir alleine waren, habe ich mit allerlei reden erreicht, das wir zusammen in die nahegelegene Scheune gingen! Ich fragte sie, ob sie wüsste wo die wärmste Stelle am menschlichen Körper sei! Ich hatte es glaube ich mal irgendwo gelesen! Als sie es verneinte, nahm ich eine ihrer Hände und steckte sie zwischen meine Beine! Sie machte überhaupt keine Anstalten, die Hand zurück zu ziehen. Heute weiß ich natürlich dass sie überhaupt nicht wusste, was nun auf sie zukommen würde! Jetzt wärme ich meine Hände bei dir, sagte ich ihr und schob sogleich meine Hand zwischen ihre Beine! Auch dies lies sie sich gefallen! Aber noch wärmer ist es natürlich in der Hose! Ich nahm ihre Hand und schob sie durch den geöffneten Hosenschlitz in meine Hose! Mein Schwanz fing schon wieder an zu wachsen! Nachdem ich den oberen Knopf ihrer Jeans geöffnet hatte, glitt auch meine Hand in ihre Hose! Allerdings gleich in ihr Höschen! Ich hatte das erste Mal in meinem Leben die Haare einer Mädchenfotze zwischen meinen Fingern! Langsam tastete ich weiter und rutschte mit meinem Zeigefinger ihre Spalte entlang! Sie war feucht! Ich fingerte sie immer weiter und sie wurde immer feuchter! Ich schob meinen Finger immer weiter rein und sie schien es zu genießen! Sie hatte ihre Hand schon lange aus meiner Hose gezogen und lehnte mit dem Rücken an mir! Nach kurzer Zeit allerdings drehte sie sich weg und wollte es nicht mehr! Mein Zeigefinger war immer noch tropfnass und roch, so wie nur eine geile Fotze riechen kann. Gabi richtete ihre Klamotten und lief wieder in Richtung Strasse! Ich konnte sie nicht überreden, zurück zu kommen! Aber geil wie ich war, holte ich meinen Schwanz raus, schob mir den Finger unter die Nase und wichste vor dem Scheunentor! Ich hoffte, der Geruch würde nie wieder abgehen von meiner Hand! Immer an dieses geile Erlebnis denkend, habe ich noch oft meinen Schwanz gewichst! Manchmal tue ich es heute noch – 40 Jahre später!

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Das Zimmermädchen

Ich erzähle euch nun folgendes Erlebniss was sich auf einer Geschäftsreise zu getragen hat.

Das Hotel in Stuttgart lag in der Fußgängerzone. Es war eines dieser mehrstöckigen alten Gebäude mit relativ schmaler Front, das sich aber über viele angrenzende Gebäude erstreckte. Ich hatte ein ruhiges Zimmer am Ende des kurzen Flurstücks mit Blick zum Hinterhof. Nach der Tagung zogen wir noch in einer kleinen Gruppe durch die Straßenlokale der Innenstadt und machten uns einen schönen Abend. Die beiden netten Kolleginnen schäkerten lustig mit uns Männern herum, machten uns mächtig an, aber zu mehr ließen sie es nicht kommen. Schließlich gingen wir leicht beschwipst, aber jeder für sich in sein Hotel. In meinem wohnte niemand aus der Gruppe. Ich legte mich ins Bett und schlief sofort ein.

Am Morgen hatte ich Zeit und schlief gründlich aus. Nach dem Waschen und Rasieren ging ich erstmal frühstücken. Das Duschen verschob ich auf die Zeit danach, in der Hoffnung, dass dann die Zimmermädchen schon an der Arbeit sind. Ich lasse mich nämlich gern vom Zimmermädchen “überraschen”, wenn ich nackt im Zimmer bin. Ich finde es geil, wie sie erschrocken stehen bleiben, wenn ich plötzlich nackt vor ihnen auftauche. Diesmal wollte ich aber noch weiter gehen. Ich hatte mir eine Bodylotion mitgebracht, die ich nach dem Duschen auftragen wollte. Dabei sollte mir das Zimmermädchen helfen.

Ich hatte mir beim Frühstück Zeit gelassen und als ich jetzt zurückkam, stand tatsächlich schon der Wagen des Zimmermädchens im Flur. Sie selbst konnte ich nicht sehen, sie war in einem Zimmer schräg gegenüber von meinem beschäftigt. Das war gut für mich, denn so ich unbemerkt mein Zimmer betreten. Ich ließ die Tür unverriegelt, zog mich aus, packte meine Kleider in den Schrank, damit sie nicht so offen herumlagen und ging unter die Dusche. Als ich mich abgetrocknet hatte, stellte ich mich hinter die Zimmertür und horchte nach draußen. Nach gut zehn Minuten hörte ich, wie draußen eine Zimmertüre geschlossen wurde und dann war auch deutlich der Wagen zu hören, den das Zimmermädchen schob. Vor meiner Tür verstummte das Geräusch. Ich huschte zurück ins Bad und hörte noch ihr Anklopfen, bevor ich die Badezimmertür leise schloss. Da ich auf das Klopfen nicht reagiert hatte, hörte ich kurz darauf, wie die Zimmertür geöffnet wurde. Ich wartete noch zwei Sekunden, öffnete dann schnell die Tür, trat zwei Schritte hinaus, “entdeckte” das Zimmermädchen und stoppte abrupt. Ich hatte richtiges Glück: das Zimmermädchen war höchstens Anfang Zwanzig und hatte eine gute Figur,sehr schlank,ungefähr 1,65,gross,blonde lange haare und ne feste Oberweite von 85b.

Ich hatte natürlich meine Überraschung nur gespielt, aber dem Zimmermädchen sah man den echten Schreck an. Sie fuhr herum und starrte mich mit aufgerissenen Augen an. Ihr Mund ging auf, aber sie brauchte einige Sekunden, bevor sie ein krächzendes “Oh – Entschuldigung!” herausbrachte. Sie sah richtig hübsch aus, wie sie so erstarrt dastand und mich anstarrte. Sie machte eine hastige Bewegung, als wollte sie aus dem Zimmer huschen, aber dann zögerte sie, weil ich ihr im Weg stand. Ich lächelte sie an, sagte: “Macht nichts!” und trat einen Schritt zurück Richtung Bad. Sie nutzte die Gelegenheit und huschte an mir vorbei, aber bevor sie die Zimmertür erreicht hatte sagte ich: “Moment noch, ich möchte Dich um einen Gefallen bitten”. Sie blieb stehen, drehte sich aber nicht um. Ich ging die zwei Schritte zu meinem Koffer hinüber, griff mir die Bodylotion und sagte: “Du könntest mir den Rücken eincremen”. Dabei streckte ich ihr die Flasche mit der Lotion entgegen, denn sie hatte sich unwillkürlich umgeblickt. Im nächsten Moment drehte sie sich wieder weg und stotterte: “Nein, nein, das geht nicht … ich kann doch nicht … Sie sind doch …” Ihre Verlegenheit amüsierte mich und ich sagte betont lässig: “Warum nicht, oder hast Du noch nie einen nackten Mann gesehen? Was ist denn schon dabei!” Und als sie noch immer so erstarrt dastand: “Aber bitte ohne Gummihandschuhe!” Offenbar löste diese Bemerkung auch bei ihr die Spannung, denn über ihr Gesicht huschte ein Grinsen und instinktiv blickte sie auf ihre Hände, die in roten Gummihandschuhen steckten. Und weil sie immer noch regungslos stehen blieb: “Willst Du hier Wurzeln schlagen?”

Das brachte sie wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie zog sich die Gummihandschuhe von den Händen und drückte die Tür ins Schloss. Ich amüsierte mich köstlich darüber, wie sie versuchte, an meinen unteren Regionen vorbeizusehen, als sie noch immer zögernd zu mir ins Bad kam. Ich drückte ihr einfach die Flasche in die Hand, drehte mich um, stützte mich mit den Händen auf den Waschtisch und sagte: “Schön dünn auftragen und solange einmassieren, bis alles eingezogen ist”. Ich hörte sie hantieren und dann fühlte ich ihre Hände auf meinen Schultern. Ein wenig zaghaft zuerst, aber dann wurde sie mutiger und begann, meinen Rücken sanft zu massieren. Es war ein wunderbar geiles Gefühl und ich spürte, wie mein Schwanz dabei leicht anschwoll. Wie erwartet, hörte sie in Höhe der Hüfte auf und stellte die Flasche auf den Waschtisch. Ich drehte den Kopf und sagte lächelnd zu ihr: ” Der Rücken geht noch viel weiter!” Sie blickte mir sekundenlang in die Augen, griff dann aber doch wieder nach der Lotion und dann spürte ich ihre Hände auf meinen Pobacken. Sie machte es sehr gründlich. Ihre Fingerspitzen stießen mehrfach gegen meinen Sack und sie ließ auch die Kerbe nicht aus. Ich glaube, es machte ihr besonderen Spaß, mit der Hand von unten nach oben durch die Kerbe zu streichen und dabei ihre Finger sanft über meine Rosette streichen zu lassen. Sie wiederholte das mehrfach und die Reaktion in meinem Schwanz konnte ich deutlich spüren.

Als sie aufhörte, drehte ich mich wortlos um, hielt ihr beide Arme entgegen und sagte lächelnd: “Gehört zwar nicht zum Rücken, aber Du machst das so schön!” Sie blickte mir lange in die Augen, ohne sich zu bewegen und ich glaubte, in ihrem Blick so etwas wie Geilheit sehen zu können. Langsam griff sie wieder nach der Flasche und begann, mir die Arme einzucremen, danach Brust und Bauch. Sie machte auch das sehr gründlich, vermied es dabei aber geschickt, meinen Schwanz zu berühren. Als sie fertig war, stellte ich einfach mein rechtes Bein auf den Wannenrand. Auch jetzt zögerte sie wieder einen Moment, massierte mir dann aber nacheinander beide Beine und Füße ein und ging sogar bis zum Ansatz der Oberschenkel hoch, obwohl sie dabei Berührungen mit meinem Sack nicht vermeiden konnte. Mein Schwanz zeigte prompt Reaktion und wurde noch ein ganzes Stück länger. Sie sah das, machte aber trotzdem gründlich weiter. Jetzt war ich überzeugt, dass sie keine Hemmungen mehr hatte und hielt ihr die Flasche einfach noch einmal hin. Wieder zögerte sie kurz, nahm dann aber schließlich die Lotion, füllte sich eine Portion auf die Hand und griff mit beiden Händen nach meinem Gehänge. Was ich dann erlebte, war einmalig! Sie ließ nichts aus, zog die Vorhaut zurück, cremte die nackte Eichel gründlich rundum ein und erreichte so, dass mein Schwanz in wenigen Sekunden steinhart wurde und wie eine Eins stand. Sie behandelte ihn viel länger und gründlicher, als sie zum bloßen Einmassieren gebraucht hätte. Dabei blickte sie unentwegt auf meinen Steifen und als ich einen Blick in ihr Gesicht erhaschte, sah ich ihren gierigen, geilen Ausdruck.

Als sie schließlich aufhörte und sich wieder aufrichtete, schaute sie mich ein wenig verlegen an. Sie hatte wohl bemerkt, dass ich ihre Geilheit erkannt hatte. Ich ließ ihr aber keine Zeit zum Nachdenken. Bevor sie es richtig bemerkte, hatte ich den obersten Knopf ihres Kittels geöffnet und sagte: “Jetzt bist Du dran!” Sie antwortete nicht und stand nur unbeweglich da. Als der Kittel auseinanderklaffte, stand sie in Slip und BH vor mir und was ich zu sehen bekam, steigerte meine Geilheit noch mehr. Sie sah wohl meinen beeindruckten Blick, denn eine leichte Röte huschte über ihr Gesicht. Sie bewegte sich auch jetzt nicht, als ich ihr den Kittel über die Schultern streifte und zu Boden gleiten ließ. Ich trat hinter sie, öffnete den Verschluss ihres BH und streifte die Träger von ihren Schultern. Er rutschte von ihren Armen und fiel zu Boden. Ich widerstand der Versuchung, sie zu streicheln, schob zwei Finger unter den Bund ihres Slips und schob ihn langsam über ihre Hüften nach unten, bis auch er schließlich zu Boden fiel. Noch immer stand sie unbeweglich da und ließ das alles über sich ergehen. Ich nahm die Flasche mit der Lotion und begann, ihren Rücken einzucremen. Ich machte es mindestens so gründlich, wie sie es bei mir getan hatte und gab mit viel Mühe, ihre Geilheit weiter anzuheizen. Als ich meine Finger durch ihre Kerbe gleiten und ihre Rosette berühren ließ, ging ein sanftes Zittern durch ihren Körper.

Auch für die Arme blieb ich noch hinter ihr stehen. Erst danach trat ich wieder vor sie hin und begann mit Ihrem Busen. Sie hatte schöne, volle Brüste und ich cremte sie sanft und zärtlich ein und beschäftigte mich besonders ausgiebig mit ihren Brustwarzen. An ihren tiefen Atemzügen erkannte ich, wie sehr sie diese Behandlung genoss. Die Nippel wurden steif und hart und bei jeder Berührung zuckte sie geil zusammen und stieß kaum hörbare Stöhnlaute aus. Nachdem ich auch ihren Bauch einmassiert hatte, deutete ich auf den Wannenrand und sagte: “Setz Dich dort hin!” Ihr Blick kehrte aus weiter Ferne zurück, aber sie folgte meiner Aufforderung, setzte sich und stützte sich mit den Händen ab. Dann hob ich ihr linkes Bein an, stellte es auf meinen Oberschenkel und massierte es langsam und gründlich ein. Ihr Blick saugte sich an meinem Schwanz fest, der zwar nicht mehr ganz steif war, aber immer noch lang und groß von mir abstand. Ich arbeitete mich langsam von unten nach oben, vermied es aber, ihre Muschi zu berühren. An ihrem Atmen erkannte ich, wie sehr sie das aufgeilte. Dann machte ich es mit dem anderen Bein genauso.

Als ich fertig war, spreizte ich ihr Bein so weit es ging ab, bevor ich es auf den Boden gleiten ließ. So hatte ich ihr nass glänzendes Geschlecht offen vor mir. Noch einmal nahm ich von der Lotion, verteilte sie auf beide Hände und widmete mich ihrer intimsten Stelle. Zuerst rieb ich nur die äußeren Bereiche damit ein und massierte sie sanft. Ihre weit gespreizten Schenkel begannen leicht zu zittern und als ich dann mit dem Finger sanft ihren Kitzler berührte, zuckte sie zusammen, als hätte sie einen Stromschlag erhalten. Ich widmete mich jetzt nur noch ihrer nassen Spalte, massierte die Schamlippen und rieb mit der Handfläche in ihrer Spalte hin und her. Sie zuckte ekstatisch und stöhnte leise vor sich hin. Und dann wurde sie urplötzlich starr, begann am ganzen Körper zu zittern und erreichte mit einem brünstigen Stöhnen ihren Orgasmus. Ein paar Sekunden machte ich noch mit sanftem Druck weiter und hielt sie auf ihrem Höhepunkt fest, dann zog ich mich zurück und überließ sie ganz ihrer Lust. Ich zog mir den Badehocker unterm Waschtisch hervor, stellt ihn ihr gegenüber, setze mich und beobachtete fasziniert ihre abflauende Ekstase.

Es dauerte ziemlich lange, bis sie wieder in die Wirklichkeit zurückkehrte. Langsam erfasste ihr Blick wieder ihre Umgebung und ihre Brust hob sich in einem tiefen Atemzug. Sie merkte, dass sie noch immer weit gespreizt dasaß und zog ihre Beine weiter zusammen. Ihr Blick fiel auf mein immer noch halbsteifes Glied und wurde gierig. Langsam glitt sie vom Wannenrand herunter und kniete sich zwischen meine Beine. Sie legte ihr Hände auf die Innenseiten meiner Schenkel und spreizte sie auseinander, soweit es ging. Dann glitten ihre Hände langsam nach innen, umfassten mein Gehänge und richteten den Schwanz direkt auf ihren Mund. Sie öffnete die Lippen und begann, ihn langsam einzusaugen. Es war ein irres Gefühl, das sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge erzeugte. Sie war eine Meisterin des Mundficks!

Fasziniert schaute ich zu, wie sie mit ihren Lippen auf meinem Schaft auf und ab glitt, während gleichzeitig ihre Zunge innen wahre Höllentänze vollführte! Mit beiden Händen bearbeitete sie dabei meinen Sack und die Eier und blickte immer wieder zu mir hoch, um meine steigende Geilheit zu beobachten. Sie merkte wohl, wie es um mich stand, denn sie intensivierte ihre Fickbewegungen und ich konnte es kaum glauben, als ich sah, wie mein ziemlich langer Schwanz bei jeder Vorwärtsbewegung ein Stück tiefer in ihren Mund eindrang. Schließlich schob sie ihn sich bis zum Anschlag hinein! Es war unglaublich! Ich hatte schon öfter davon gehört, dass es Frauen gibt, die das beherrschen, aber ich hatte es noch nie erlebt. Und nun steckte mein eigener Schwanz tief im Hals des Zimmermädchens! Immer wieder ließ sie ihn in voller Länge ein- und ausgleiten und trieb damit meine Erregung schnell auf den Höhepunkt. Ich spürte, wie sich alles in mir zusammenzog, um zu explodieren. Sie hatte mich aufmerksam beobachtet und nahm meinen Schwanz in letzter Sekunde aus dem Mund, fasste ihn fest mit der Hand und wichste sich meine ganze Ladung auf ihre Brüste. Ich glaube, ich habe ziemlich laut gestöhnt, als es aus mir herausschoss, aber ich war so weit weg, dass ich es kaum wahrnahm. Sekundenlang war ich nur noch spritzender Schwanz und genoss es, mich zu verströmen.

Als ich dann wieder ruhiger wurde, sah ich sie lächelnd zwischen meinen Beinen kauern und die letzten Reste aus meinem Schwanz saugen. Dann stand sie auf, stellte sich lächelnd vor mich hin und begann, mit beiden Händen mein Sperma auf ihren Brüsten und ihrem Bauch zu verteilen und einzumassieren. Als alles angetrocknet war, wusch sie sich die Hände und trat dann dicht an mich heran. Sie legte mir ihre Arme um den Hals und wir küssten uns wild und heiß. Obwohl ich gerade erst einen wahnsinnigen Abgang gehabt hatte, regte sich mein Schwanz bei dieser heißen Berührung schon wieder und richtete sich leicht auf. Sie merkte es auch und als wir den Kuss schließlich beendeten, nahm sie ihn sanft in die Hand und sagte lächelnd: “Schade! Aber ich muss jetzt schnellstens wieder an meine Arbeit!” Sie ließ ihn los und zog sich wieder an. Sie hauchte mir noch einen letzten Kuss auf die Lippen und schlüpfte zur Tür hinaus. Als ich später mein Zimmer verließ, hörte ich sie in einem der Nachbarzimmer arbeiten, konnte sie aber nicht sehen. Ich bezahlte und machte mich auf die Heimfahrt. Obwohl ich den Nachmittag im Büro zubrachte, war ich abends immer noch so angeheizt, dass ich mit meiner Frau noch eine lange und wilde Fickerei obendrauf setzte, bis wir beide geschafft einschliefen. Jetzt warte ich natürlich ungeduldig auf die nächste Gelegenheit, nach Berlin und in dieses Hotel zu kommen. Eine Möglichkeit, das Zimmermädchen wiederzutreffen und vielleicht eine ganze Nacht mit ihr zu verbringen, würde ich bestimmt finden.

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Vom eigenen Vater gefickt Teil 3 “Der Kranke

„Piep piep, Piep piep, Piep Piep“ ich schaute auf das Fieberthermometer, immer noch 39,8 Grad Fieber. Ich war nun schon 3 Tage zuhause und das Fieber ging nicht runter. Auch die Tabletten halfen nichts. Mist, somit ging ich wieder in mein Bett und beschloss noch ein bisschen zu schlafen. „Rrrrrrring, Rrrrrrrring“ Welcher Idiot stört mich denn jetzt beim schlafen. Ich schaute auf die Uhr. Es ist jetzt 14.30 Uhr. Da schon wieder Rrrrrrrring, Rrrrrrrring. „Ja ich komme ja schon“ rief ich die Treppe herunter. Rrrrrrring, Rrrrrring. „Ja doch, ich bin ja gleich da“. Ich öffnete die Tür und zu meinem entsetzen standen Pit und Klaus vor der Türe. „Bist du immer so lahm?“ fragte Pit verärgert. „Sorry ich bin krank falls du das noch nicht mitbekommen haben solltest.“ entgegnet ich. „Willst du uns nicht rein bitten?“ „Oh ja habe ich vergessen. Kommt rein. Wie komme ich denn zu deinem Besuch und was macht Klaus hier?“ „Die Schlampe von Meinhardt hat in der Klasse gefragt wer dich besucht und dir die Unterlagen der letzten Tage bringt und da habe ich mich logischerweise gemeldet.“ antwortet mir Pit mit einem hämischen grinsen. „Klaus weis bescheid über dich und deine Vorlieben für Fette Schwänze in deiner Maulfotze und das du auf Spermaschlucken stehst. Er hat uns beobachtet und mich dann ausgefragt und ich fand nichts schlimmes daran Ihn einzuweihen.“ „Nichts schlimmes daran? Pit wir hatten uns geeinigt das niemand davon erfahren soll und jetzt hast du es Klaus erzählt und wer weis wem er es schon erzählt hat. Verdammt!“ „Hey, Kleine heul mal nicht rum. Ich will ja nichts weiter als auch ein bisschen Spaß so wie Pit und von mir erfährt keiner etwas.“ Klaus hob die rechte Hand mit dem Daumen, dem Zeigefinger und dem Mittelfinger nach oben und schob ein „Ehrenwort“ hinterher. Wir waren inzwischen im Wohnzimmer angekommen, die beiden nahmen auf der Couch platzt. Erst jetzt bemerkte ich die beiden Taschen die die zwei dabei hatten. „Was ist denn in den Taschen?“ fragte ich neugierig. „Och nichts weiter. Das sind nur ein paar Sachen die du nachher brauchst.“ grinste mich Klaus an. Mir wurde unwohl bei dem Gedanken mit den beiden alleine im Haus zu sein. „Mir ist ganz schön warm hier“ stellte Klaus fest und Pit stimmte zu“Ja, ist verdammt heiß hier. Du solltest es dir bequem machen und dir etwas leichteres anziehen.“ Pit und Klaus schauten sich an und grinsten um die Wette. „Wie meint ihr das denn?“ fragte ich ganz nervös. „Mach dich nicht verrückt Kleine es wird schon nicht schlimm wenn du machst was wir dir sagen.“ antwortet Pit. Er griff die erste Tasche und reicht mir diese. Ich öffnete sie und schaute neugierig in die Tasche. „Du kannst die Sachen ruhig rausholen. Ist alles gewaschen und müsste deine Größe sein.“ sagte Klaus. „Woher stammt denn das Zeug. Ich zieh doch kein Zeug von irgendwem an.“ antwortet ich aufgeregt und total verärgert. „Jetzt hol doch erstmal die Sachen raus.“ sagte Pit. „Nein, niemals. Das werde ich nicht anpacken geschweige denn rausholen oder gar anziehen. Ich glaube Ihr spinnt beide.“ entgegnete ich sauer. „Los du kleine Schlampe jetzt hol endlich die Sachen raus oder soll Klaus die vorbereitet sms an die alle in der Klasse versenden?“ fauchte Pit. Ich öffnete die Tasche wieder und holte die Sachen raus. Mir wurde fast schlecht dabei. Es waren Frauenklamotten. Ein roter Spitzenstring, eine Hautfarbene Strumpfhose im Schritt offen, eine weiße Damenbluse und ein schwarzer Stretchrock. „Ihr habt Sie nicht alle. Ich werde das Zeug niemals anziehen. Heute nicht, morgen nicht und übermorgen auch nicht. Nein, niemals.“ faucht ich die beiden an. Ihrem Grinsen konnte ich entnehmen, dass Sie mir aber anscheinend keine andere Wahl lassen würden. „Los du Schlampe, stell dich nicht so an. Meine Schwester trägt das Zeug die ganze Woche und die findet das echt geil.“ sagte Klaus. „Ist auch eine geile Schlampe deine Schwester. Die hat Mördertitten und nen echt geilen Arsch. Die würde ich mal gerne knallen.“ antwortete Pit mit einen tiefgründigen lachen. „Na los Kleine jetzt stell dich nicht so an und zieh die Klamotten an. Denk einfach an die sms die Klaus schon fertig auf seinem Handy hat. Er brauch die nur noch wegschicken und alle wissen Bescheid.“ „Und wenn ich das anhabe, was dann? Was soll ich dann machen?“ Beide strichen sich über Ihre Hosen in denen sich Ihre Schwänze abzeichneten. „Nun wir werden schon etwas finden was uns allen, Sorry in erster Linie natürlich Klaus und mir Spaß machen wird“ lachte mich Pit an. „Na gut. Ich habe wohl keine andere Wahl“ antwortet ich „Nein hast du nicht und jetzt zieh dich um du Kleine geile Schwanznutte“ lacht Klaus. Ich nahm die Sachen und ging ins Bad. Ich legte die Sachen auf den Rand der Wanne und schaute mich im Spiegel an. Nein das kann ich nicht, schoss es mir immer wieder durch den Kopf aber welche Wahl habe ich denn. „Keine“ antwortete ich mir selber. Ich zog meinen Hausanzug aus, strich mir die Unterhose über meinen Hinter. Ich schlüpfte aus dem Shirt und zog die weißen Sneaker-Socken aus, wieder schaute ich mir die Sachen auf der Wanne an. Ich griff mir die Strumpfhose. Meiner Schwester hatte ich schon öfter beim ankleiden zugesehen und wusste daher wie ich das zu machen hatte. Allerdings wusste ich nicht ob meine Schwester auch Strumpfhosen anzog die im Schritt offen waren. Wie auch immer. Ich krempelte das erste Bein in meiner Hand zusammen und schlüpfte mit meinem Fuß in den Strumpf. Ich zog das Hosenbein ganz langsam nach oben. Der weiche Stoff macht mich zu meinem erstaunen an und mein Schwanz macht sich bemerkbar. Ich krempelte auch das zweite Bein in meiner Hand zusammen und schlüpfte auch hier hinein. Ich zog auch das zweite Bein nach oben. Nun hatte ich die Strumpfhose komplett hochgezogen. Ich zupfte noch ein bisschen die Beine zurecht und war fertig. Ich betrachtete mich im Spiegel und das erst was mir auffiel war mein steifer Schwengel der von mir abstand. Ich konnte nicht glauben dass mich das dermaßen geil macht. „Wenn du den roten Spitzenstring anziehst dann klemm dir deinen Schwanz zwischen die Arschbacken. Den brauchst du eh nicht. Es reicht wenn du unsere Zwei Fickprügel verwöhnen darfst“ brüllte Pit aus dem Wohnzimmer. Ich nahm den String und schlüpfte mit beiden Beinen hinein. Ich zog ihn nach oben und musste an das denken was Pit eben aus dem Wohnzimmer gerufen hatte. „Klemm dir deinen Schwanz zwischen die Arschbacken“ Wie soll das denn gehen? Der steht wie die eins und macht keine Anstalten zu verschwinden. Ich griff erstmal nach der Bluse und lies den String in den Kniekehlen hängen. Die Bluse war einfach und leicht. Ich streifte sie mir über und knöpfte sie vorne zu. In der zwischen zeit hatte auch die Schwellung meines Schwanzes nachgelassen und ich konnte Ihn mir zwischen die Arschbacken klemmen, dabei wurden allerdings meine Eier aus dem Sack gedrückt und verschwanden in meiner Leistengegend. Ich zog den String nach oben und war nun fertig. „Was ist denn? Warum dauert das denn so lange du Schlampe? Mach hin, ich habe Fieber, Stangenfieber“ brüllte Klaus und fing an laut zu lachen. „Ja bin ja schon fast fertig. Es soll ja auch nach etwas aussehen sonst hätten wir uns den ganzen Scheiß ja sparen könne oder soll ich halbfertig rauskommen?“ brüllte ich durch die geschlossene Badezimmer Türe zurück. „Du sollst ja auch keinen Schönheitswettbewerb gewinnen du Fotze. Du sollst nur halbwegs wie eine geile Schlampe aussehen wenn du unsere Schwänze aussaugst“ brüllte Pit „und jetzt komme endlich raus sonst spritzt ich hier im Wohnzimmer gleich auf den Teppich und das musst du dann erstmal deinem Alten Herren erklären“ raunte Pit zurück. Jetzt noch den schwarzen Stretch Rock anziehen und dann war alles perfekt. Ich strich über den rock und mich überfiel ein geiles Gefühl dabei. Nun öffnete ich die Tür und ging ins Wohnzimmer. „Sieht die Sau geil aus. Besser als deine Schwester die geile Schlampe“ meinte Pit. Ich war ein bisschen stolz. „Fehlt nur noch das besondere Extra“ grinste Klaus zu Pit und reichte mir die andere Tüte. Ich öffnete diese und darin waren High Heels mit garantiert 13 Zentimeter hohen Absätzen. „Ich soll mir wohl die Knochen brechen. Das könnt ihr ganz ganz schnell vergessen. Das geht wirklich nicht. Schon schlimm genug dass ich die Klamotten von deiner Schwester der Schlampe anziehen muss, aber die Schuhe gehen gar nicht.“ und warf die Tüte in die Ecke. „Erstens, wenn einer meine Schwester eine Schlampe nennt, dann bin ich das und garantiert nicht du, du kleine Schwuchtel und zweitens kann meine Schwester darin laufen und dann kannst du das auch. Allerdings wenn du es vorziehst das die ganze Schule von deiner Neigung erfährt ist das natürlich kein Problem“ meinte Klaus mit einem Lächeln. „Klick, Klick“ „Bilder dazu hätten wir ja jetzt auch“ hörte ich von Pit aus der Ecke. Jetzt haben Sie alles schwarz auf weiß. Na toll. Ich werde wohl nicht umhin kommen und die Heels anziehen müssen wenn ich nicht mit einer sms mein komplettes Leben an der Schule vernichtet haben will. „Na gut, aber wenn ich die Dinger anziehe dann löscht du wieder die Bilder sonst rufe ich die Polizei und erzähle, dass ihr mich vergewaltigt habt. Ist das bei euch beiden angekommen?“ fragt ich in einem strengen Ton. „Hui die Kleine Fotze hat ja echt Mut“ meinte Klaus. „Ja ist gut, obwohl du echt geil aussiehst in den Klamotten“ ergänzte Pit noch.. „Aber eines kann ich euch sagen, wenn ich euch schon die Schlampe machen soll, dann richtig“ sagte ich, schnappte mir die Tüte mit den Heels und verschwand wieder im Bad. „Was haste denn vor?“ fragte Pit neugierig „Lass dich überraschen. Es wird euch sicherlich gefallen.“ erwiderte ich. Im Bad öffnete ich den Spiegelschrank meiner Schwester und fand die ganze Auswahl an Schminke. Zuerst der Kajalstift. Schwarz, der muss schwarz sein und nun noch der Lidschatten in einem leichten Violett Ton und einen kleinen Hauch von Puder den ich mit einem riesigen Pinsel auftrug. Als Lippenstift suchte ich mir ein herrlich feuriges Rot aus. Ich zog die Kontur meiner Lippen nach und drückte die Unterlippe fest auf die Oberlippe. Fast fertig. Nur noch ein paar Clipsohrringe die ebenfalls im Spiegelschrank lagen. Endlich fertig. Mir zitterten die Beine und ich betrachtet mir mein Werk im Spiegel. Ich erschrak. Meiner Meinung nach perfekt. Nicht zuviel aber auch nicht zu wenig. Genau so wie ich es mir schon oft vorgestellt habe. Meine kurzen Haare kämmte ich mit einem leichten Scheitel auf die Seite und sprühte etwas Haarspray drauf. Schnell noch ein zwei Spritzer Parfum meiner Schwester und ich stand mehr Mädchen als Kerl vorm Spiegel. Ich wollte heulen. „So wollte ich es schon immer haben, wenn ich ein Mädchen geworden wäre“ stammelte ich vor mich hin. Ich schlüpfte noch in die Heels die genau meine Größe hatten, ich drehte mich um, öffnete die Badezimmertüre und lief in den Heels als hätte ich nie andere Schuhe getragen.
„Ja, leck mich am Arsch. Ich glaub ich spinn. Du siehst absolut megageil aus. So was habe ich echt noch nicht gesehen“ entfuhr es Pit und man konnte merken, dass es ihm fast peinlich war. Klaus konnte gar nichts sagen, denn sein Mund stand die ganze Zeit offen. „So meine lieben Jungs und nun will ich mit Respekt von euch behandelt werden und du mein Kleiner Pit mit dem mikrigen Schwänzchen löscht sofort die Fotos die du eben von mir gemacht hast. Du hast nun ein besseres Modell.“ Sagte ich in den Raum. Beide standen mit weit geöffnetem Mund im Wohnzimmer und wussten nichts mehr zu sagen. „Na was ist jetzt? Anscheinend hat es euch die Sprache verschlagen“ fragte ich. Klaus kam als erster wieder in das richtige Leben zurück „Eh, ja, also was soll ich sagen Stev. Mir fehlen noch immer die Worte. Was Pit gesagt hat stimmt vollkommen und ich weis jetzt echt nicht…….“ mehr konnte er nicht mehr sagen. Beide waren total geplättet. Pit zückte sein Handy „ich lösch mal ganz schnell die Bilder und du hast wirklich nichts dagegen wenn ich dich so fotografiere?“ „Nein habe ich nicht, wenn die Bilder auf deinem bzw. auf dem Handy von Klaus bleiben. Ihr müsst mir versprechen, dass ihr diese nie weitergeben werdet. Könnt ihr das wirklich versprechen?“ fragte ich beide. „Ja klar“ antworteten beide gleichzeitig. „Na gut, dann fangt an und macht ein paar Bilder von Steffi“ „Hä wie jetzt. Steffi? Wer ist denn das?“ fragte Klaus „Ich kann wohl schlecht weiterhin Stev genannt werden und wenn ich mit euch Jungs SO zusammen bin ist es euch bestimmt lieber mich mit einem Frauennamen anzureden.“ Beide nickten nur und schossen ein Bild nach dem anderen von mir. „Kann ich auch unter deinem Rock fotografieren?“ fragte Pit ganz aufgeregt. „Das fragt man eine Damen nicht. Wenn du Bilder von dem was da unter meinem Rock ist machen willst, dann mach halt welche. Ich werde dich nicht davon abhalten“ lachte ich. Ich ging auf die Couch zu und setzte mich hin, dabei kreuzte ich meine Beine mit Absicht so dass beide einen Blick unter besagten Rock werfen konnten. Als ich die Beine übereinander schlug konnte man die offene Strumpfhose und den roten Spitzenstring sehen. Ich fühlte mich einfach nur noch geil. „Ich kann nicht glauben dass das wirklich passiert“ meinte Klaus zu Pit und beide grinsten sich wie kleine Kinder an die das perfekte Geschenk zu Weihnachten bekommen haben. „Also wenn es keine Mühe macht und ihr mit dem Bilder machen endlich fertig seit hätte ich jetzt gerne zumindest schon mal einen Schwanz. Welchen ich zuerst haben kann ist mir egal aber ich will jetzt einen Schwanz zu abblasen haben. Na wer von euch beiden ist in der Stimmung seinen Fickprügel in meine Maulfotze zu stecken, mir ordentlich den Rachen zu ficken und dann seinen Geilsaft direkt in meinen Magen abzuspritzen?“ fragte ich in Richtung der beiden die immer noch fleißig Bilder schossen. „Ich will zuerst“ johlte Klaus „Ich bin ja so was von geil auf dich. Ich glaub das einfach nicht. Eben warst du noch ein Waschlappen und jetzt bist du die perfekte Schlampe. Mit Heels und Nylons und Schminke und dem ganzen Kram. Das ist echt der Hammer. Ich hatte ja zu Pit gesagt, dass du das niemals mitmachen würdest, aber dass du so geil aussiehst konnte ja keiner ahnen“ „Stimmt“ mehr konnte Pit nicht sagen. Wie recht doch beide hatten. Ich hätte niemals mit diesem Ergebnis gerechnet. Klaus kam auf mich zu und in seiner Hose konnte ich schon meine Belohnung für die ganze Mühe sehen. Sein Schwanz zeichnete sich herrlich in der engen Jeans ab. Er öffnete beim laufen die ersten beiden Knöpfe seiner Jeans und man konnte einen Blick auf seinen Slip erhaschen. Als er vor mir stand überlies er es mir die restlichen Knöpfe zu öffnen was ich natürlich nur allzu gerne tat. Im Slip zeichnete sich ein deutlicher Fleck ab und die Erregung war nicht zu übersehen. Sein Schwanz muss ein bisschen größer als der von Pit sein dachte ich bei mir. Genau so hatte ich mir das immer vorgestellt. Allerdings war damals meine Vorstellung noch ohne Frauenklamotten und als gleichwertige Partner in einer Beziehung. Aber meine neue Rolle als Transe gefiel mir und ich fühlte mich mehr und mehr in meiner Rolle und vor allen Dingen in den Frauenkleidern wohl. Die Jeans von Klaus fiel auf den Boden, er streifte sich seine Sneaker ab und schlüpfte aus seiner Jeans. „Steffi, wärst du so freundlich und ziehst mir meinen Slip runter? Ich krieg das mit meinen zittrigen Händen nicht hin.“ fragte Klaus. Das erste Mal das ich mit meinem neuen Namen angesprochen wurde und es machte mich stolz. „Nur keine Eile. Wir haben jede Menge Zeit. Mein Vater kommt erst um sechs nach Hause und wir haben gerade mal drei Uhr.“ entgegnete ich und griff mit beiden Händen an den Bund seines Slip´s. „Wenn du so weiter machst, dann brauch ich eh nicht lange und die Gefahr das ich alles in meinen Slip spritzte ist sehr sehr groß“ stöhnte Klaus als meine Hände seine Hüften berührten. „Wir wollen doch nichts von dem kostbaren Saft verschwenden. Es wäre schade um jeden tropfen den ich nicht in meine hungrige Fickkehle bekomme“ erwiderte ich „Wer konnte denn ahnen, dass du ein so geiles Stück bist. Du kommst mir jedenfalls nicht mehr wie der kleine schüchterne Loser in der Umkleide vor“ meinte Pit aus der Ecke des Wohnzimmer´s. „Das bin ich auch nicht mehr, denn ich bin Steffi. Die Zeit von Stev ist vorbei. Ich weis jetzt was ich will und das sind eure Schwänze in meinem Fickmaul und euere Boysahne in meinem Rachen. Jeden Tropfen werde ich mit großem Genuss schlucken und eure Schwänze lecken bis ihr nicht mehr könnt. Mal sehen wer von uns mehr vertragen kann.“ lacht ich. Beide Hände hatte ich noch immer auf den Hüften von Klaus liegen und zog nun den Bund seines Slip´s langsam nach unten. Klaus quittierte dies mit einem leichten stöhnen. Direkt vor meiner Nase tanzte ein Schwanz mit perfekter Größe herum. Ich schätze mal das Klaus Schwanz so ca. 19 cm lang und ca. 4 cm im Durchmesser hat. Wie ich schon an seinem Slip erkennen konnte hatte Klaus jede Menge Vorsaft produziert und dieser hüllte seinen Schwanz mit einem herrlichen Schimmer aus. Der Geruch seines Vorsaftes stieg in meine Nase und vernebelt mir langsam den Kopf. Ich umgriff seinen Schwanz mit meiner Hand und zog die Vorhaut mit einer kräftigen Bewegung nach hinten. Klaus stöhnte laut auf „Du bist so ein geiles Stück. Nimm meinen Schwanz endlich in dein geiles Fickmaul sonst spritz ich dir alles auf die Bluse.“ Ich öffnete meinen Mund und spitzte meine Zunge die ich langsam in Richtung seines Pissloches schob. Dann hatte ich den ersten Kontakt mit dem Schwanz von Klaus. Es war einfach nur geil. Ich konnte seinen Vorsaft schmecken. Jeden Tropfen den sein Pissloch zum Vorschein brachte schleckte ich begierig mit meiner Zunge auf. Ich schaute nach oben und konnte sehen, dass Klaus die Augen geschlossen hatte, sich mit seiner Zunge über die Lippen fuhr und immer wieder aufstöhnte. Er genoss es sichtlich. Aus dem Augenwinkel konnte ich Pit sehen. Er hatte sich inzwischen seiner Hose und Unterhose entledigt und wichste sich kräftig seinen Schwanz. Seine Eichel glänzte vor lauter Vorsaft. Ich winkte Ihn zu mir rüber und Pit setzte sich unverzüglich in Bewegung. Er blieb an der Lehne der Couch stehen. Mit der rechten Hand griff ich nach seinem Schwanz und bekam diesen auch sogleich zu greifen. Ich fing mit sachten Wichsbewegungen an. Pit stöhnte auf „Hey Steffi nicht so wild sonst spritze ich gleich ab und du willst doch alles in deine Kehle.“ Ich öffnete meine Lippen und stülpte meinen Mund über Klaus Eichel der dieses mit einem heftigen stöhnen quittierte. Klaus war so erregt, dass ich befürchtete das er gleich abspritzen würde so entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund „Ich glaube du musst dich erst einmal ein bisschen abkühlen. Ich werde mich derweilen um den Schwanz von Pit kümmern, wenn du nichts dagegen hast.“ sagte ich zu Klaus. „Klar kein Problem. Ich wäre beinah schon gekommen. War gut das du jetzt aufgehört hast.“ Pit wechselte mit Klaus und hielt mir seinen Schwanz hin „Los Steffi, mach deinen Mund auf und blas mir meinen Schwanz. Ich möchte jetzt in dein Fickmaul spritzen. Am liebsten gleich in deinen Magen. Ich werde dir deine Kehle durchficken das dir hören und sehen vergeht.“ Ich schaute Pit fragend an „Na dann wollen wir den kleinen mal verarzten.“ Ich öffnete meinen Mund und nahm den Schwanz von Pit in meinen Mund. Den Geschmack seines Vorsaftes kannte ich ja schon. „Oh ja, du bist so geil. dein Mund ist besser als jede Fotze und davon hatte ich schon viel.“ tönte Pit. „Apropos Fotze“ hörte ich Klaus raunen „Du hast doch noch ein Loch. Ich wollte schon immer mal einen geilen Arsch ficken und meine Sahne tief in die Därme abspritzen.“ Augenblicklich entlies ich den Schwanz von Pit aus meinem Mund „Das kommt gar nicht in Frage. Das geht nicht. Ich bin nicht vorbereitet und weis auch gar nicht wie das gehen soll“ entgegnete ich. „Du musst einfach den Schlauch von der Dusche in den Arsch schieben und dann das Wasser aufdrehen. Natürlich nicht zu doll, sonst platzt dir innen drin alles. Das habe ich in einem Porno gesehen, da wurde die alte von einem Negerschwanz in ihren Arsch gefickt. Die hat am Anfang ganz schön geschrien. Muss Scheiße weht getan habe.“ meinte Pit. „Jungs wir können das liebend gerne ein anderes mal ausprobieren, aber heute nicht. Ich bin immer noch krank und habe Fieber“. „Na gut, aber das nächste mal ist deine Arschfotze dran.“ raunte Pit und streckte mir seinen Schwanz entgegen. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und setzte den Blowjob fort. Klaus stellt sich neben Pit und wichste seinen Schwanz. Er flüsterte zu Pit etwas was ich aber leider nicht verstehen konnte und Pit nickte nur. „Jungs egal was ihr euch ausgemacht habt, vergesst es. Heute wird meine Arschfotze nicht entjungfert und wenn ihr das nicht schnell vergesst ist der Tag heute gelaufen und ihr könnt euch gegenseitig einen runterholen.“ „Wir hatten halt nur gedacht, weil wir doch so geil sind und du so rattenscharf aussiehst wollten wir den Tag nicht verschwenden“ meinte Pit mit trauriger Mine. „Naja verschwendet ist der ja nicht. Oder ist der Blowjob den ihr gerade bekommt nichts?“ fragte ich. „Nein ist schon gut, aber das nächste mal wollen wir echt deine Arschfotze ficken und einsamen. Das haben wir eben abgemacht.“ meinte Klaus „ Ja versprochen ist versprochen“ entgegnete ich. ich widmete mich wieder Pit´s Schwanz und strich genussvoll mit meiner Zunge an der Unterseite der Eichel entlang was dieser mit einem lautem und langen stöhnen quittierte. Klaus stand neben uns und wichste seinen herrlichen Schwanz kräftig. „Oh man, der Gedanke daran dich in den Arsch zu ficken macht mich total geil und ich komme gleich“ stöhnte Klaus. „Geht mir genauso“ stimmte Pit zu. „Ich will alles haben. Spritzt mir beide gleichzeitig in meinen Mund. Ich will alles schlucken“ „kannst du haben“ antworteten beide gleichzeitig. Ich legt mich nun auf die Lehne der Couch und streckte meinen Kopf nach hinten. Pit stellte sich neben Klaus und wichste seinen Schwanz. „Wie wäre es denn wenn ihr jeweils den Schwanz des anderen wichste?“ fragte ich. „Hey was soll denn der Scheiß? Spinnst du? Wir sind doch nicht schwul“ meinte Pit und Klaus stimmte dem zu „Ne, sind wir nicht“ „Ach und was machen wir hier? Ich bin von Geburt an ein Junge. Gut auch wenn das jetzt in den Mädchenklamotten der Schminke und den High Heels nicht so aussieht, so habe ich genau wie ihr einen Schwanz.“ „Das ist was ganz anderes. Du bist ein Junge der auf Mädchenklamotten, Schwänze und Boysahne in deinem Maul steht. Klaus und ich nicht. Wir lieben es dich in deinen Rachen zu ficken und so wie du derzeit aussiehst bist du für uns eindeutig eine geile Schlampe die unsere Wichse in Ihren Fickhals bekommt.“ antwortete mir Pit. „Naja, man kann das ja mal ausprobieren. Ist wie gemeinsames wichsen und ich will dir ja keinen lutschen. Aber bevor du kommst sagst du mir Bescheid, ich will nicht deine wichse auf meinen Fingern haben.“ sagte Klaus zu Pit. „Na Gut, aber nur mal ausprobieren. Ich bin nicht Schwul“ fauchte Pit zurück. Beide liesen ihre Schwänze los und griffen nach dem Schwanz des andere. Von hier unten betrachtet sah das ganze noch geiler aus. Beide hatten ein komplett ausgefahrenes hartes Rohr und das wurde jeweils von dem anderen gewichst. Klaus und Pit stöhnten um die Wette und ich konnte bei beiden sehen wie sich die Eier zusammen zogen. Nun würde es nicht mehr lange dauern und ich würde meine Belohnung für meine Arbeit heute erhalten. Klaus war der erste der abspritzte. 3 heftige Schüsse zuckten aus seinem Pissloch direkt in meinen Mund. Es folgten noch 4 kleinere Schübe seines Boysaftes die mich im Gesicht trafen. Ich nahm den Saft den ich mit meiner Zunge erreichen konnte gierig auf um nichts von dem kostbaren Saftes zu verschwenden. „Du blödes Arschloch“ fauche Pit „Du solltest mir doch sagen wenn es bei dir soweit ist“ Wenn ich auch nur einen Spritzer deiner Wichse an meinen Fingern habe, dann hau ich dir eines in die Fresse“ „Ja sorry, ich konnte es einfach nicht mehr halten. Steffi sieht so geil aus, mit dem weit aufgerissenen Fickmaul und deine Hand an meinem Schwanz, da konnte ich es nicht mehr halten“ entschuldigte sich Klaus „Jetzt machst du aber auch bei mir bis zum Schluss weiter. Ich will endlich meinen Saft loswerden“ schnauzte Pit zurück. Klaus drückte den Schwanz von Pit noch fester und ich konnte von unten sehen wie sich die Finger in Pit´s Haut abzeichneten. Pit stöhnte noch heftiger und dann war auch er soweit „Ja ich komme. Mach dein Maul auf, ich will dir alles in deinen Hals spritzen. Hör jetzt bloß nicht auf zu wichsen“ 5 heftige Schübe trafen direkt in meinen Rachen und ich konnte es spüren wie es meine Kehle runter ran. Lecker jeder tropfen war die Arbeit wert. 2 weitere Schübe trafen mein Gesicht. Klaus nahm einen Finger und strich die Soße in meinen Mund. Ich leckte seinen Finger sauber und saugte noch etwas daran. „Jetzt reicht es aber“ meinte Klaus. „Ich muss dann auch langsam los. Es ist ja doch schon ganz schön spät“ fügte Pit hinzu. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass mein Vater auch nicht mehr lange auf sich warten lassen würde und ich musste auch noch ein bisschen aufräumen, mich abschminken und duschen wäre auch nicht verkehrt. „Kein Problem Jungs. Ich räume auf. Ihr könnt euch gerne anziehen und euch dann verziehen“ sagte ich mit einem lachen. Klaus hüpfte in seine Jeans und zog sich die Sneakers an. Pit verzichtet auf die Unterwäsche und warf sie zu mir „Damit du an mich denkst. Kannst gerne reinwichsen. Stehst doch auf mich“ fügte er noch hinzu und streifte sich sein T-Shirt über. „Mal sehen“ antwortete ich. Ich brachte Klaus und Pit noch zur Türe und beide verabschiedeten sich mit einem Kuss auf die Wange mit einem „Bis zu nächsten mal meine Liebe“ von mir. Jetzt musste ich mich aber beeilen, es war inzwischen halb sechs und mein Vater würde gleich vor der Türe stehen.

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Mein Urlaub allein (6)


Nina stieg von Jerry runter. Erst jetzt sah ich die riesen Beule in seiner Hose. Na klar, als Kerl hätte ich bei dieser Vorstellung auch nicht ruhig bleiben können. Zwei so geile Mädels und das Wissen heute Nacht noch bumsen zu dürfen.

Nina hockte sich direkt zwischen Jerry Beine auf den Boden und begann seine Hose aufzumachen.
Gar nicht so einfach wenn von innen so eine riesen Prügel gegendrückt.
Als sie es geschafft hatte wartete nicht lange und zog im die Hose direkt runter. Seine Schuhe und die Hosen flogen in einem hohen Bogen durchs Zimmer.
Langsam strich sie über seinen harten Schwanz der sich durch seine Shorts gut abzeichnete.
Jerry stöhnte auf und sein ganzer Körper zuckte kurz.

Ich beobachtete ihn als mir bewußt wurde das ich mit hochgeschobenem Kleid, untenrum völlig nackt mit meiner Hand zwischen meinen Beinen da stand. Er schaute mich auch an und sagte das ich herkommen soll.

Nina stand auf und setzte sich neben Jerry auf die Couch. Sie zog die Beine an und begann sich durch ihren String zu streichen.
Ich konnte genau sehen das sich ein kleiner Fleck gebildet hat genau da wo sie bestimmt gerade sehr feucht war.

Ich trat an Jerry ran und er nahm meine Hand. Langsam aber bestimmt zog er mich näher zu sich hin.
Ich stand nun direkt vor ihm.
Er streckte seinen Arm aus und seine Hand reichte direkt bis zwischen meine Beine. ” Ich möchte auch mal kosten, was deine Freundin da bekommen hat” er streichelte meine Schamlippen, nahm die Hand zurück und leckte sich die Finger ab…” schade, nichts mehr da von dem besonderen Goldenen Saft”

“das nicht” sagte ich und nahm seine Hand, führte sie zwischen meine Beine und öffnete mit seinem Finger meine Schamlippen.
Ich war regelrecht nass und so glitt sein Finger ohne Widerstand in meine Pussy rein… ” hier ist aber noch andere leckerer Saft für dich. Und den anderen kannst du nachher noch bekommen wenn du lieb bist.”

Er machte große Augen und Nina lachte. ” genau Jana, du bist ja eine richtig verdorbene kleine Sau. Machst ihm Hoffnungen auf ein bischen Pipi Spass wenn er dich mit seinem großen Schwanz richtig fickt…”

Ich mochte es wenn sie so versaut redete. Das machte mich total an und wenn ich mit vorstellte was sich da in der Unterhose verbarg brauchte ich jedes bischen geilheit um so nass zu werden wie möglich. Er hatte wirklich einen stattlichen Prengel den ich erstmal irgendwo unterbringen musste.
Wenn der Abend aber so weiter geht dann sollte ich damit kein Problem haben…

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Anal

Oralsex mit Schwester

Netzfund..also geklaut 😉
Mein Name ist Niklas, ich bin 17 Jahre alt und komme aus Dortmund. Mein Aussehen würde ich als weder als hässich noch als besonders schön bezeichnen, ich bin einfach nur durchschnittlich. Zur Zeit mache ich eine Ausbildung zum Erzieher im Betrieb meiner 23 Jahre älteren Halbschwester Tanja. Ich wohne noch zuhause bei meiner Mutter. Meine Eltern leben getrennt und ich habe noch einen Hund, den ich über alles liebe. Hobbymäßig habe ich allerlei zu tun. Ich leite eine kleine Tanzgruppe mit 7 Leuten, wo wir jeden Montag und Mittwoch 2 Stunden lang im Tanzkeller des Jugendzentrums üben können. Ich hatte mal eine Freundin, mit der ich etwa 3 Monate lang zusammen war und mit der ich mein Erstes Mal hatte.

Es war schön, und es hätte nicht besser sein können, aber nach der Nacht ist mir entgültig klar geworden, dass ich auf ältere Mädchen stehe. Später hatte ich dann die Beziehung beendet. Ich stand auf meine ältere Schwester Tanja. Sie sieht für ihre fast 40 Jahre sehr gut aus und ist im moment solo, was mich sehr wunderte, denn sie war die liebenswerteste Person die ich kenne. Oft habe ich sexuelle Gedanken über sie, und darauf masturbiere ich sehr oft. Nach dem Orgasmus habe ich immer ein schlechtes Gewissen weil ich wusste, dass es falsch ist was ich tue.
Zuhause ist es am besten, kann ich echt nur immer wiederholen, obwohl ich es schwer zuhause habe. Oft habe ich Ärger mit meiner Mutter, und wir springen uns oft an die Gurgel, unter anderen weil ich Freiheiten brauche und auch mal abends mit Freunden über die Nacht weg möchte, aber meine Mutter lässt das sehr selten zu. Ich verstehe ihr Problem nicht, ich habe eine Arbeit und ordentliche Noten und dennoch behandelt sie mich noch wie ein Kind. In der Woche muss ich schon um 21.00 Uhr zuhause sein, und das finde ich richtig scheiße, denn oft fängt der Abend dann erst an. In den Sommerferien durfte ich nichtmal auf eigene Kosten nach Österreich mit Freunden in den Urlaub fahren. So ist das bei mir zuhause, aus einer Fliege wird ein Elefant.
Es ist Mittwoch abend und der Tanzunterricht ist zuende, in der Kabine sind wir alle gemeinsam, sowohl die Jungen als auch die Mädchen. Das machte uns nichts aus, denn völlig nackt standen wir uns nie gegenüber. Ich meine ist ja nichts dabei, im Schwimmbad läuft man ja auch streng gesehen mit den gleichen Sachen rum. Ich bin sehr beliebt, wahrscheinlich weil ich als gleichaltriger der Lehrer bin. Ich habe vor, im nächsten Jahr bei der Europameisterschaft in Hip Hop mitzumachen. Es war mittlerweile 20.30 Uhr und mein normaler Tagesablauf würde jetzt bestimmen, nach hause zu gehen. Aber Tanja hatte heute Geburtstag und ich wollte noch einmal zu ihr gehen und ihr alles Gute Wünschen. Ich klingelte also bei ihr an der Tür, es dauerte nicht lange und sie machte mir auf. “Hey komm doch rein, schön das du gekommen bist!”, “Hay Tanja, alles gute zu deinen Geburstag!” Wir umarmten uns und wir gingen rein. Bei der Umarmung genoss ich den kurzen Körperkontakt mit ihr, sie war so verdammt hübsch. Als wir die Treppe hinaufgingen war mein Blick dauergerichtet auf ihren Hintern. Nun waren wir in ihrer Wohnung, ihr Gäste waren schon alle weg, und Kuchen gab es auch nicht mehr viel. “Bedien dich ruhig, was willst du essen Niklas?” “Ach weißt du, eingentlich nur ne Cola, und ehm.. darf ich mal bei dir duschen, ich komme grade vom Training, und du weißt ja wie Mama sich aufregt wenn ich nachts bei uns zuhause dusche.” “Klar, kein Problem, du kannst auch baden wenn du möchtest.”
Ich nahm das Angebot an und machte mir Wasser in die Badewanne. Tanja hat mir ein Handtuch gegeben für später und ging wieder raus. Die Klotür hatte leider kein Schlüssel, aber das war ja egal, weil Tanja ja wusste, dass ich im Bad war. Das Badewasser brauchte etwa noch 10 Minuten bis ich einsteigen konnte. Ich saß auf dem Klodeckel und überlegte, wie ich die Zeit am besten nutzen konnte. Da kam mir ein Geistesblitz. Ich schaute auf Tanjas Wäschekorb und traute mich langsam aber sicher daran. Ich öffnete ihn und durchstöberte rasend schnell ihre Kleider, auf der Suche nach Unterwäsche. Als ich welche gefunden hatte roch ich daran und mein Penis wurde steif. Ich setze mich auf den Klodeckel, hielt mit der linken Hand den benutzen String Tanga an die Nase und mit der rechten hand streichelte ich meinen erregten Penis. Ich fing an ihn immer schneller zu wichsen. Der Gedanke, dass ich jeden Moment erwischt werden könnte, machte mich noch geiler und ich roch pausenlos bis zum Anschlag an der Unterwäsche meiner Schwester. Auf einmal hörte ich sie von draußen rufen. Ich packte den String Tanga zur Seite und ging rasch in die Badewanne, sie klopfte an und ich bat sie herein.
“Brauchst du noch etwas? Ich gehe in etwa 20 Minuten ins Bett. Du weißt ja wo es zur Tür geht oder?” Nein, ich brauchte nichts mehr. Tanja, ich hab mal eine Bitte, könnte ich heute bei dir auf der Couch schlafen, ich habe keine Lust jetzt noch nach hause zu gehen.” Sie willigte ein. Als sie rausgehen wollte sah sie ihren Slip, der auf dem Boden in einer Ecke lag, und ihre Mimik änderte sich für einen Moment. Sie ahnte, dass ich ihn in der Hand hielt, da sie sehr ordentlich war kam ihr nur das in den Sinn, denn sie würde intime Unterwäsche niemals irgendwo rumliegen lassen. Sie verließ mit einen Grinsen das Badezimmer, und ich badete in Ruhe, mein Blick immer auf den Slip meiner Schwester gerichtet. Nach dem Baden ließ ich den Slip an der Stelle liegen wo er lag und ich ging in das Wohnzimmer. Ich schaute leise ein wenig fern. Ich saß in einer Decke eingekuschelt, aber saß dennoch aufrecht. Ich war so im Fernsehn vertieft, dass ich es zuerst nicht bemerkt habe, dass sich Tanja von hinten angeschlichen hat. Sie setze sich schließlich zu mir und kraulte meine Haare. Ich machte einen Blick zur rechten Seite zu ihr und sah, dass sie knapp bekleidet war. Sie trug ein kurzes Oberteil, wo man den halben Bauch sah. Und sie trug nur einen Slip, denn ich aber kaum erkennen konnte, weil sie zu nah an mir saß. Dan fing sie schließlich an zu reden.
“Na, bist du noch garnicht müde, kleiner Bruder? Wir müssen Morgen früh zur Arbeit, ich nehm dich dann mit okay?” “Danke Tanja.. ich bin aber noch nicht müde, dafür bin ich viel zu aufgeregt.” “Wieso bist du aufgeregt Niklas?” “Nunja, es ist..” “Nun sag schon, du weißt doch, mir kannst du alles sagen.” Tanja fing an mein rechten Oberschenkel zu streicheln, was mir sehr gefiel. “Du bist so verdammt hübsch und du hast trotzdem kein Freund, wie kommt das?” “Du weißt doch, Kerle sind Arschlöcher, sie wollen immer nur das eine. Genau wie du, ich weiß was du willst kleiner Bruder, ich habe dich vorhin beobachtet und gesehen was du getan hast, aber schäm dich nicht dafür.” “Heißt das, es ist okay wenn ich das tue?” “Genau das heißt es, und sei nicht so aufgeregt, ich bin deine Schwester und du weißt, dass du dich vor mir nicht schämen musst.” Tanja hörte auf meinen Oberschenkel zu streicheln und hatte nun mit ihrer Hand den Weg fortgesetzt und sie massierte meine Hose, wo genau darunter mein Penis war. Ich war sehr stark erregt, und das konnte Tanja auch spüren. Ich atmete immer schneller und schaute Tanja an. “Ich glaube es ja nicht, es passiert wirklich.. aber ist das nicht falsch was wir hier tun?” “Wir können doch von einander lernen, und was ist schlimm daran, wenn zwei Menschen die sich lieben miteinander schlafen?”
Tanja fand immer die besten Worte zum perfekten Zeitpunkt. Sie streichelte mich immer weiter, und langsam aber sicher traute ich mich auch ihren Körper zu streicheln. Mit ihrer linken Hand nahm sie meine rechte Hand und legte ihn auf ihren Busen. SIe grinste ein wenig und gab mir durch ihren Gesichtsausdruck zu verstehen, dass ich sie ruhig streicheln darf. Tanja kam mir mit ihrem Mund immer näher und sie küsste mich wundervoll – Der schönste Kuss meines Lebens. Tanja schaute zu mir runter und öffnete den Reisverschluss an meiner Hose und mein steifer Penis kam ihr entgegen. “Garnicht mal so schlecht kleiner Bruder.” Sie nahm ihn in die Hand und bewegte ihn ein wenig. Ich habe mich wie im Himmel gefühlt, ein Traum ist in Erfüllung gegangen. Etwas, was mir unereichbar erscheint ist war geworden. Tanja wichste ihn jetzt nach und nach ein wenig schneller, und ich genoß es total. Ich konnte es mir nicht besser vorstellen. Ich küsste sie wieder, zog ihr das kurze Hemd und den BH aus und streichelte ihren Busen. Sie waren so schön, genau so hübsch wie die Frau, die vor mir war. Tanja holte mir währenddessen immer noch einen runter und ich hab angefangen laut zu stöhnen, weil es mir so gefallen hat. Ich küsste Tanja wieder und unsere Augen schlossen sich wieder. Nun wichste Tanja meinen Penis immer schneller, ich stöhnte auf und bin dann anschließend gekommen. Tanja setze ein Lachen auf und sprach: “Ich hoffe es hat dir gefallen, mein Süßer.” “Das war so unbeschreiblich schön. Tanja, ich will dich gerne auch befriedigen!”
Ich küsste Tanja noch eine Weile und wendete mich anschließend ihrem Körper zu. Ich arbeitete mich von oben nach unten vor und liebkoste sie an allen Stellen, bis ich zu ihren Slip vorgedrungen bin. Tanja beugte sich über und ich konnte ihren Slip ausziehen: Sie hatte eine wunderschöne Scheide. “Gefällt sie dir Niklas?” “Wow, meine persönliche Büchse der Pandora!” Ich streichelte ihre Scheide ein wenig und Tanja war leicht erregt, dann fuhr ich mit einem Finger in ihrer Scheide auf und ab und Tanja genoß es. Nach und nach glitt ich immer schneller raus und rein und meine Schwester stöhnte mehrfach auf. Nun fing ich an ihre Scheide zu lecken. Sie krallte sich mit den Fingernägeln an der Couch. Sie konnte es nicht ertragen, dass es so schön ist und Tanja war am Dauerstöhnen. Ich spuckte in ihre Scheide, leckte weiter, und schob nun auch noch 2 Finger auf und ab. Das alles machte Tanja sehr verrückt und dann kam sie. Etwa eine Minute lang hat keiner von uns etwas gesagt. “Wow, das war einsame Spitze, lass uns in mein Zimmer gehen, dort haben wir mehr Platz und ein weiches Bett.” “Ja Tanja, du hast Recht, es war wirklich wundervoll und noch schöner für mich war es dich befriedigen zu können.”
Sie nahm meine Hand und wir gingen in Ihr Zimmer. Es war kurz nach 23.00 Uhr und wir beide waren noch nicht wirklich müde. Tanja wusste, dass ich noch etwa 20 Minuten brauchte bis ich wieder kann, und die Zeit haben wir mit Vorspiel vertrieben. Wir waren beide völlig nackt. Ich lag auf dem Rücken und Tanja lag seitlich von mir, und wir machten dauernd rum bis ich gemerkt habe, dass mein Penis wieder steif geworden ist. Tanja massierte ihn wieder und ging anschließend nach unten. Mit ihrer Zunge leckte sie meinen Penis ein wenig, dann nahm sie ihn langsam in den Mund. Ich stöhnte auf und Tanja merkte, dass es mir gefiel. Ich hatte die Augen geschlossen und Tanja hat meinen Penis geblasen. Jedes mal wurde sie schneller und es dauerte nicht mehr lange, bis mein Schwanz pausenlos in ihrem Mund zum Anschlag kam. Dieses Gefühl war so schön. Ich packte ihre Haare und streichelte ihren Oberkörper. “Ohhh, das ist so gut, wundervoll.” “Ich will das es perfekt für dich ist Niklas!” Sie machte immer weiter, immer wieder stieß mein Penis bis zum Anschlag in ihre Mundhöhle. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange aushalten werde. Ich stöhnte auf, Tanja machte eine kuerze Pause, und ich setzte mich aufwärts hin. Sie kniete sich nieder und hat ihn weiter geblasen, am Anfang langsam, doch dann wurde es immer schneller. “Ich komme gleich, ich komme Ahh.”
Ich habe Tanja genau in den Mund gewichst. Sie schaute mich an und lächelte. Sie schluckte mein Sperma und leckte meinen Penis sauber. Wir hatten uns beide nichts mehr zu sagen. Wir nahmen nun die Decke vom Boden und kuschelten miteiander, nackt in der Löffelchenstellung.

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Meine Frau überraschte mich

Gestern kam ich nach hause und traute meinen Augen nicht. Was ich sah gefiel mir sehr gut. Meine Frau stand in der Küche und hatte nur weiße halterlose Strümpfe an und rote ganz hohe Schuhe. Es war schon lange her dass sie mich so aufreizend begrüßt hatte. Sie stand an der Spülmschine und bückte sich um die gespülten Teller auszuräumen. Diese Position war günstig dass ich von hinten ihr Poloch und ihre Muschi sehen konnte. Ich wurde so geil dass ich meine Hose öffnete meinen Schwaz in die Hand nahm um ihn noch härter zu wichsen. Ich sagte meiner gebückten Frau sie soll so stehen bleiben. Ich schob ohne Vorankündigung meinen Riemen in ihre Rosette. Vor Schmerz stöhnte sie auf, ich wollte aber dass ihr das Spaß macht daher zog ich meinen Schwengel zurück und nahm die Flasche mit dem Salatöl und ölte ihn gut ein. Ich verpasste ihr meinen Penis nochmal in ihr Arschloch aber dieses Mal war ihr Gestöhne vor Lust, denn mein Fickwerkzeug flutschte geschmeidig hin und her. Ich sah wie meine Frau dabei wie wild ihren Kitzler wichste und mit der anderen Hand ihren Mittelfinger in ihre Fotze steckte. Bei diesem Anblick konnte ich mich kaum noch zurückhalten aber meine Frau stöhnte ich solle meinen Schwanz nochmal rausziehen was ich zwar ungerne tat. Ich war gespannt warum ich das tun sollte. Ich sah wie meine Alte von der Anrichte eine fette, lange Salatgurke holte und sie ebenfalls mit Salatöl einschmierte.

Dann sagte sie, sie brauche wieder meinen Schwanz in ihrem Hintereingang ich lies mich nicht lang bitten und verpasste ihr die ganze Länge. Plötzlich spürte ich einen Widerstand und das Arschloch wurde ganz eng. Meine Frau, die geile Sau schob sich die Gurke in die Pussy, sie hatte das Ding fast ganz drin und sie stöhnte auf während sie mit der anderen Hand wiedereinmal ihre Klit wichste. Das sah aus als ob sie einen Minischwanz masturbierte, die Klit stand steil in die Höhe und sie zog mit Daumen und Zeigefinger die Kitzlervorhaut hin und her.

Mein Schwengel war in ihrem Darm so fest eingeklemmt dass ich abspritzen musste. Ich verpasste ihrem Arsch mindestens 1/2 Liter Eier-Sahne. Sie schrie vor Geilheit auf und ich spürte wie sich ihre Rosette ganz stark zusammenzog und der Orgasmus sie überrollte.

Ich zog meine Schwanz heraus und meine Fickbrühe lief ihr an den Beinen herunter. Dieses geile Weib zog sich die Gurke raus und pisste volle Kanne auf den Küchenboden. Dann verlangte sie von mir dass ich die Gurke ablecken sollte und ihr sagen sollte wie geil ihre Orgasmussosse schmeckt. Während ich das tat, legte sie sich vor mir auf den Boden und rieb sich mit allen Säfte ein die da in einer Lache vereinigt waren. Erneut wichste sie sich zum Höhepunkt und nochmal spritze eine Fontäne Lustbrühe auf den Küchenboden. Was für eine geile Schweinerei.

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Date mit Dagmar

Am vergangenen Sonntag waren meine Frau und ich wieder mal zu Dagmar nach Darmstadt gefahren. Dagmar begrüßte uns wieder mit Küsschen links und rechts ansonsten passierte diesmal nichts. Die beiden Frauen redeten über dies und das während ich mich um Dagmars PC kümmerte. Sie hatte ein Problem mit dem Druckertreiber, der irgendwie zerschossen war. Außerdem waren einige Treiber total veraltet und es mussten einige Updates heruntergeladen und installiert werden.
Ich hatte also einige Zeit zu tun. Nach gut einer dreiviertel Stunde kam meine Frau zu mir in Dagmars Büro und fragte mich ob ich einen weiteren Kaffee haben wollte. Ich bestätigte dies und nach 5 min wurde mir der Kaffee gebracht. Aber nicht von meiner Frau sondern Dagmar brachte ihn mir. Sie erwähnte das meine Frau auf der Toilette sei und wir nun kurz reden könnten. Ja, leg los sagte ich zu ihr. Kannst Du im Laufe der Woche mal vorbeikommen ? Alleine ? Ich fragte schnell weshalb alleine und Dagmar antwortete nur – Ich hab was für dich. OK antwortete ich aber ich kann jetzt noch nicht sagen wann. Ruf mich einfach an dem morgen an, wenn du kommen wirst. Ist gut, mach ich sagte ich ihr und schon war sie wieder verschwunden um ins Wohnzimmer zu gehen. Nach gut und gerne 2 Stunden hatte ich Dagmars Rechner wieder auf Vordermann gebracht und begab mich nun zu den beiden Hübschen.Sie redeten munter weiter über „Frauenprobleme“ und ich lauschte am Anfang noch zu. Später bat ich Dagmar mir doch bitte einen Kopfhörer zu geben und ich schaute mir auf Sky die Wiederholung des Vergangenen Bundesligaspieltages an. Frauengespräche sind halt spezielle Gespräche und für mich waren die bisherigen Themen recht uninteressant. Als die Spieltags-Konferenz beendet war deckten die beiden Frauen den Abendbrottisch und wir speisten noch gemeinsam. Einige Zeit später machten wir uns dann auf den Heimweg. Zu Hause angekommen schaute ich mal schnell in meinen Terminplan und stellte fest das ich Dienstags Auswärtstermine hatte. Passt doch dachte ich mir. Am Dienstag morgen rief ich von meinem Büro Dagmar an und teilte ihr mit das ich heute kommen könne. Wann bist du da, fragte mich Dagmar. Ich entgegnete ihr das ich so gegen 15 Uhr kommen werde. Ich freue mich schon jetzt auf Deinen Besuch teilte mir die Frau mit.
Um 14:45 Uhr bin ich dann bei Dagmar angekommen und fuhr zu ihr in die Wohnung hinauf. Der Fahrstuhl funktionierte zum Glück wieder. Dagmar öffnete mir sofort die Tür und mir verschlug es die Sprache. Vor mir stand nicht die Dagmar wie ich sie kenne sondern eine Frau in einem umwerfenden Outfit. Klar es war Dagmar aber so scharf angezogen hatte ich sie noch nie gesehen. Sie hatte einen sehr kurzen Rock und eine durchsichtige Bluse an. Ihre straffen Brüste und die schon stehenden Brustwarzen stachen mir direkt ins Auge. Dagmar schlang ihre Arme um mich und rieb ihren Körper an meinem. Mein Penis stand sofort wie eine eins und Dagmar drückte ihren Unterleib noch fester an mich und fing an mich heftig zu Küssen. Ihre Zunge glitt wie von selbst in meinen Mund. Ich konnte gerade noch die Eingangstür mit meinem Fuß zuschlagen. Dann fing ich auch an Dagmars Körper mit meinen Händen zu erforschen. Während wir uns weiter leidenschaftlich küssten knetete ich ihre festen Brüste mit der linken Hand und meine rechte verirrte sich unter ihrem Minirock. Dabei stellte ich fest das sie kein Höschen trug. Ich wurde frecher und lies einen Finger über ihre Grotte streichen. Meine Güte was war Dagmar schon nass. Sie stöhnte kurz auf und zog mich ins Schlafzimmer. Na, Überraschung gelungen, fragte sie mich . Aber Hallo war meine Antwort. Dagmar schälte mich aus meinem Anzug und befreite mich rasch von der restlichen Kleidung. Sie war immer noch angezogen und kniete sich dann vor mich. Wie ein hungriges Tier verschlang sie meinen Penis und verwöhnte mich auf eine Art und Weise die ich schon lange nicht mehr erlebt habe. Plötzlich hörte sie mit dem teuflisch guten Zungenspiel auf und warf sich rücklings auf ihr Bett. Komm endlich her und fick mich rief sie. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und drang direkt in die heiße Höhle ein. Ihre Muschi war total heiß und nass. Nach einigen Stößen presste sie ihre Scheidenmuskeln rhythmisch zusammen und fing an mich praktisch zu melken. Mach nichts beweg dich nicht, ich mache jetzt weiter sagte mir Dagmar nur. Oh Mann was war das für ein Gefühl dieses Muskelspiel zu spüren. Dagmar hat wirklich eine ausgeprägte Scheidenmuskulatur. Ich konnte nun nicht mehr und sagte nur Ich komme. Meine Ladung verströmte in ihrer Muschi und mein kleiner Freund wurde als weiter von ihr festgehalten. Keine Spur vom Nachlassen der Manneskraft. Nun bewegte sich Dagmar und fing an mich zu ficken. Ihr Becken erhob und senkte sich mit immer schnellerer Geschwindigkeit. Auf einmal schrie sie los Jaaaa und ihr Liebessaft umspülte meinen Penis. Dagmar hatte einen wahrhaft heftigen Orgasmus. Ihr Gesicht bekam rote Flecken und ein paar Tränen liefen über ihr Gesicht. Ich küsste ihr die Tränen weg und fing an sie zärtlich zu streicheln während ich immer noch in steckte. Sie lies meinen nun doch erschlafften Penis nicht aus ihrer Vagina. Wir küssten und liebkosten uns noch eine ganze Weile. Als sie mich endlich losließ glitt ich aus ihr heraus und zog Dagmar kurz hoch. Ich zog ihr die durchsichtige Bluse und ihren Rock aus so das sie jetzt nackt vor mir lag. Zuerst bedeckte ich ihren Körper mit zärtlichen Küssen und begann an ihren steifen Nippeln zu knabbern. Dabei streichelte ich ihre Muschi und spielte gleichzeitig an ihrem Anus. Plötzlich fing sie wieder an zu beben. Ich steckte ihr ganz vorsichtig einen Finger in ihr enges Poloch und fing an sie ganz leicht zu reizen. Dagmar kam nun schon wieder. Ich machte allerdings weiter mit meinem Fingerspiel und wurde dabei immer heftiger. Jetzt fickte ich ihren Hintern praktisch mit meinem Zeigefinger. Sie zuckte und zuckte und stammelte unverständliche Worte. Die Frau stand kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt. Ein Griff in ihre Nachttischschublade und ich hatte ihren Dildo in der Hand. Diesen befeuchtete ich kurz mit etwas Spucke und trieb ihn ihr nun anstelle meines Fingers in den Po. Ich werd wahnsinnig rief Dagmar immer wieder. Ich vögelte ihren Anus immer schneller mit dem Glaskameraden und fing nun an ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Mittlerer weile lag ich zwischen ihren Beinen und leckte ihre nasse Maus während ich ihren Hintereingang weiter mit dem Dildo bearbeitete. Dagmar presste ihre Oberschenkel an meine Wangen so das ich kaum noch Luft bekam. Trotzdem machte ich immer weiter. Nach dem x-ten Orgasmus entspannte sie sich nun. Leg dich bitte auf den Rücken bat sie mich. Jetzt fing Dagmar wieder an meinen Penis mit ihrem Mund zu bearbeiten und es dauerte nicht lange bis er wieder fest und prall war. Nun setzte sie sich auf mich und fing an mich zu reiten. Mal schnell mal genüßlich langsam. Dabei spielte sie sich selbst an ihren Brüsten und an ihrer Klitoris. Dieser Anblick machte mich fast wahnsinnig. Ich war kurz vor meinem Orgasmus und teilte das Dagmar mit. Wart noch einen Augenblick bat sie mich immer schneller atmend. Gleich darauf kam sie wieder und schrie ihren Orgasmus hinaus. Ich konnte es nun auch nicht mehr halten und rief ihr zu hols mir raus. Dagmar sprang blitzschnell von mir herunter und stülpte ihren Mund über meinen schon zuckenden Prügel. Ich verschoß nun meine Ladung in ihren gierigen Mund und genoss das flinke Spiel und das saugen dieser Frau. Sie holte mir wirklich alles raus und leckte meinen Schwanz und meine Eier sauber. Auf einmal fing Dagmar an zu lachen und sagte.: Heute wird Moni nichts von dir haben, Ich hab Dich leer gemacht.
Wir blieben noch eine ganze Zeit nebeneinander liegen und kuschelten. Da es schon sehr spät geworden ist duschte ich noch schnell bei dieser Traumfrau und verabschiedete mich mit den Worten. Danke für die schöne Überraschung. Wir küssten uns noch und versprachen uns das es nicht das letzte Mal gewesen sei. Auf der Fahrt nach Hause, es waren gut und gerne 100 km, dachte ich die ganze Zeit an den geilen Nachmittag/Abend. Um 22:00 kam ich schließlich zu Hause an und fand meine Frau schon schlafend im Ehebett vor. Um mich nicht zu verraten zog ich mich gleich aus und legte mich auch ins Bett. Meine Frau sagte im Halbschlaf Hallo Schatz bist Du endlich da. Sie schmiegte sich an mich und schlief direkt fest ein. Ich war sehr froh darüber da ich zu erschöpft gewesen war um hier nochmal aktiv zu werden.

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Erstes Mal

Rache ist süß!

Da ist es wieder! Dieses absolut unerträgliche Geräusch, das sich jeden Morgen zu ertönen verpflichtet fühlt. Egal wie oft ich dem Verursacher dieses Geräuschs schon eine verpasst habe, er kann es einfach nicht lassen, jedes mal wieder anzufangen. Nur fünf Minuten Pause macht er, wenn ich ihm eine lange.

Ich drehe den Kopf und werfe ihm einen mörderischen Blick zu. “Ja, ja… Piep! Piep! Piep!”, knurre ich und schlage mit der flachen Hand auf meinen Wecker. “Ich bin ja schon wach. Ich steh’ ja schon auf.” Ächzend hieve ich die Beine aus dem Bett, setze mich auf und kann mich des plötzlichen Impulses zu Gähnen nicht erwehren. Ich seufze und fühle mich als hätte mich ein verdammter Bus überfahren. Wie soll ich den Tag… – “PIEP! PIEP! PIEP!”, lässt mein Wecker verlauten. Ich werfe ihm erneut einen Blick zu und erschrecke. “Scheiße!”, stoße ich hervor, hechte von der Bettkante ins Bad, springe unter die Dusche und bekomme fast einen Herzanfall, weil natürlich wieder mal kein warmes Wasser da ist!

Sonja, die blöde Kuh – und meine Stiefschwester – hat natürlich wieder alles für ihre ach so tollen Haare verschwendet. Manchmal glaube ich, dass diese blöde Kuh nur auf der Welt ist um mich zu quälen.

Vor mich hinmeckernd dusche ich mich hastig und ignoriere das kalte Wasser, das meine Morgenlatte innerhalb von Sekunden dem Erdboden gleich gemacht hat. “Ground Zero.”, brumme ich mit Blick auf meinen – jetzt schlaffen – Freund. Normalerweise ist es mir ein Vergnügen mir morgens unter der Dusche – bevor der Tag so richtig anfängt – Erleichterung zu verschaffen. Nun, welcher junge Mann kennt das nicht. Seife, nasse Haut und ein harter Schwanz, dass passt einfach zusammen wie Erdnussbutter und Marmelade.

Oh, da fällt mir doch glatt ein, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt habe. Also: Hey, mein Name ist Simon wie in xgerman.net website. Ich bin einundzwanzig Jahre alt, eins fünfundachtzig groß, habe dunkelblondes Haar – schulterlang, um meine Eltern zu ärgern. Bin schlank und ziemlich muskulös. Meine Augen sind dunkelbraun. Oh – und der Vollständigkeithalber – und weil ich vielleicht ein bisschen stolz drauf bin – ich rühme mich im erregten Zustand stolzer einundzwanzig Zentimeter. Nun, aber weiter im Text.

Ich beende meine Dusche, hechte aus der engen Kabine und trockne mich, weil so wenig Zeit ist, erst gar nicht ab. Eilig spurte ich zurück in mein Zimmer… dank noch nasser Füße und gefliestem Boden rutsche ich auf halber Strecke aus und haue mir mächtig den Kopf am Boden an. “Danke, Schwesterchen!”, maule ich, bevor ich mein Zimmer endlich erreicht habe. Ein Blick auf den Wecker zeigt: 06:34. “Toll. Heute also kein Frühstück!” Fluchend ziehe ich mich an. Schwarze Boxershorts, schwarze Socken, eine blue Jeans und ein weißes Hemd. Kurzer Blick in den Spiegel: Passt schon!

Ich stürze wieder aus meinem Zimmer, immer noch mit nassen Haaren, renne die Treppe runter und komme in die Küche. Meine Stiefschwester sitzt am Tisch und grinst mich frech an.

Achtzehn Jahre ist Sonja alt und sieht – was ich natürlich niemals zugeben würde – echt scharf aus. Sie ist recht groß – wohl um die eins achtzig – und schlank. Sie hat langes dunkelbraunes Haar, blaugrüne Augen, eine Stubsnase und ein paar schöne Brüste – was ich auch niemals zugeben würde, aber ich schätze, sie hat bestimmt Körbchengröße C oder sogar D.

“Was guckst du so blöd?!”, keife ich sie an. Sie grinst noch immer als sie mit einer lässigen Handbewegung meint: “Oh, ich frage mich nur, warum du dich so beeilst.” “Hast du mal auf die Uhr geschaut?!” “Sicher doch. Wir haben Zwanzig-vor-Sechs. Dir ist schon klar, dass die Uhren letzte Nacht eine Stunde zurückgestellt worden sind?”

Ich blinzle verdutzt und ernte dafür natürlich sogleich ein überlegenes Grinsen von der kleinen Schlampe. “Ach, Brüderchen?”, säuselt sie als ich mich umdrehe und wieder nach oben stiefle. “Was denn noch?!” “Dein Reißverschluss und der Eingriff deiner Boxershorts sind offen. Kein sehr schöner Anblick… und immerhin esse ich grade!” Ich halte inne, schaue unauffällig runter und kann sofort fühlen, wie meine Wangen heiß werden. Scheiße! Sie hat nicht gelogen! Sie hat mir die ganze Zeit auf den Schwanz schauen können! Um nicht gänzlich den Kopf zu verlieren, zucke ich – ohne mich umzudrehen, denn würde ich mich umdrehen sähe sie ja meinen roten Kopf – mit den Schultern und meine betont lässig: “Hättest ja nicht hinschauen müssen.” Nach diesem Satz schlendere ich langsam nach oben. Kaum bin ich jedoch außer Sicht, mache ich rasch meine Hose zu. Das wird das kleine Biest mir büßen!

Sonja sitzt mit verträumten Gesichtsausdruck auf ihrem Platz, nachdem ihr Bruder abgerauscht ist. Oh, verdammt! Diesen Anblick wird sie nie mehr vergessen. Warum hatte sie ihm auch den Wecker vorgestellt? Nun, sie wollte ihn ärgern. Und jetzt hat sie dieses Bild im Kopf. Das macht die Sache gleich noch etwas besser, denn, obwohl sie ihn echt gern ärgert, findet sie ihren Stiefbruder eigentlich unheimlich scharf. Sie hat sich schon vor einigen Monaten in ihn verknallt, als sie ihn einmal nackt aus der Dusche kommen gesehen hat. Auch so ein Bild, dass sie nicht vergessen kann. Gott… wie sein Körper ausgesehen hatte im Dampf der Dusche. Überall glänzende, nasse Muskeln und seine Haare und der drei-Tage-Bart. Aber als sie den Blick zwischen seine Beine wandern ließ, wurde ihr heiß und kalt. Sein Schwanz war prachtvoll und sah selbst unerrigiert sehr anregend aus.

Die neue Erinnerung verstaut sie in Gedanken sicher bei den anderen dieser Art. Nun, bisher sind es nur zwei, aber sie wird sicher noch mehr bekommen. Mit der Zeit. “Oh, Simon!”, flüstert sie.

Zwei Wochen später komme ich grinsend von der Schule nach Hause. Ich habe meine Rache an der kleinen Schlampe ausführlich geplant. Die Kleine hatte noch nie einen Freund und ist – meiner Logik nach – deshalb noch Jungfrau. Da sie mich hasst, wird es die größtmögliche Erniedrigung für sie, wenn ich sie entjungfere. Der Plan ist mir schon zehn Minuten nach der peinlichen Sache am Küchentisch eingefallen, aber es brauchte zwei Wochen, bis ich bereit war ihn umzusetzen.

Ich habe die letzten Wochen darauf verzichtet mich selbst zu befriedigen – wenn ich sie schon ficke, dann will ich ihr ordentlich in ihre ach so tollen Haare sahnen – und beobachtet, wann genau sie Zuhause und alleine ist. Heute ist der Tag der Abrechnung. Gut, dass ich sie scharf finde, sonst hätte der Plan einen entscheidenen Schwachpunkt gehabt… aber so? Kinderspiel! Außerdem sind unsere Eltern heute auch nicht daheim.

Ich nehme meinen Ranzen mit nach oben, aber ich gehe nicht in mein Zimmer, sondern in ihres. Mit breitem Grinsen stelle ich mich in ihren Wandschrank, ziehe mich darin aus und warte auf meine Schwester. Ich kann es mir sparen, mich in Stimmung zu bringen. Mein Schwanz steht hart und fest waagrecht von meinem Körper ab. “Ist gleich soweit, Großer!”, flüstere ich und wie auf Kommando öffnet sich die Tür des Zimmers und Sonja kommt herein.

Mein Grinsen wird noch breiter als ich sehe, was die kleine Schlampe trägt. Minirock und ein bauchfreies Top. Darüber kann ich nur den Kopf schütteln. Es ist zwar ziemlich warm noch, aber so warm dann doch nicht. Egal, es kommt mir gelegen. Ich warte bis sie vor ihrem Bett und mit dem Rücken zu ihrem Schrank steht, bevor ich herausspringe, sie von hinten packe und aufs Bett drücke.

Sie stößt einen spitzen Schrei aus. “Ist keiner Zuhause, du blöde Kuh!”, zische ich in ihr Ohr. “Simon?! Du blöder Wichser! Verpiss dich oder ich sag’ es unseren Eltern!” Ich sage nichts mehr, drücke nur mein Becken nach vorn, so das mein strammer Max ihr gegen den Hintern drückt. Sie erstarrt, bevor sie anfängt sich zu winden und zu keifen: “Lass mich los, du Sau! Du hast ja wohl einen Knall, wenn du denkst, dass ich mich von dir ficken lasse! Ich hatte ja noch nicht mal einen Freund! Lass! Mich! Los!” Ich lache nur. Sie hat keine Chance sich zu befreien. Ich bin wesentlich stärker als sie. Hm… sie ist schwächer als ich dachte, aber egal. Ich greife ihr zwischen die Beine, unter den Minirock und reiße ihr den Slip runter. Sie schreit und zappelt wilder. Versucht mich mit dem Ellenbogen auf die Nase zu treffen, aber keine Chance, ich lasse nicht los. Grinsend packe ich ihr an die – jetzt nackte – Fotze, natürlich erwarte ich, dass sie furztrocken ist. Aber dann stocke ich doch. Furztrocken? Von wegen! Die Schlampe ist nass! Das bringt mich derart aus dem Konzept, dass ich kurz meinen Griff lockere. Schnell entwindet sie sich mir und will wegrennen, aber da habe ich mich wieder gefasst, packe ihren Arm und werfe sie aufs Bett. Diesmal auf den Rücken.

Nun drücke ich ihre Handgelenke feste auf das Bett, führe sie über ihrem Kopf zusammen und halte sie dann mit einer Hand, während ich mit der anderen das Top und den weißen BH darunter zerreiße. Gierig betrachte ich ihre Titten und kann nicht umhin ihre kleinen, rosa Nippelchen zu bewundern. Mit der Hand greife ich danach und knete sie kräftig durch. Sie wimmert leise, hat aber aufgehört zu zappeln. Ob sie aufgegeben hat? Auch egal!

Ich senke den Kopf auf ihre Brustwarze, sauge grob an der harten Spitze und beiße dann hinein. Sie schreit auf und versucht wieder sich zu befreien. Ah! Doch nicht aufgegeben. Ich fahre fort. Diesmal ist der andere Nippel dran und wieder schreit sie auf. Aber ich fange ja grade erst an. Grob nehme ich den Gürtel ihres Minirocks und fessle damit ihre Handgelenke zusammen, damit ich beide Hände frei habe. Jetzt kann ich ihre Titten endlich mit beiden Händen bearbeiten. Ich walke die üppigen Fleischberge mit den Händen durch, sauge abwechselnd an den beiden Brustwarzen, die hochrot und fest abstehen.

Ich hebe den Blick und schaue in ihr Gesicht. Die Schlampe zappelt weiter und hat sich auf die Unterlippe gebissen. Sie hat Tränen in den Augen. Kurz tut sie mir leid, aber dann gehen wir ihre Gemeinheiten wieder durch den Kopf und die Anwandlung legt sich wieder.

Jetzt rutsche ich an ihr hinab, drücke gewaltsam ihre Schenkel auseinander und vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoß. Halb rechne ich damit, dass sie jetzt wirklich trocken ist, aber nein, sie ist sogar noch nasser. “Du bist echt eine Schlampe, Schwesterchen!”. spotte ich. “Wirst auch noch nass dabei!” Sie versucht nach mir zu treten und schreit wieder. Allerdings klingt sie diesmal wütend.

Ich halte ihr Bein einfach fest und fange an sie zu lecken. Scheiße, sie schmeckt geil! Sie ist zwar nicht die erste, die ich lecke, aber so hat echt keine geschmeckt. Gegen meine Pläne mache ich das nicht nur kurz, um sie anzufeuchten, sondern dehne das Lecken und Saugen an ihrem Fötzchen aus. Sauge am Kitzler, beiße hinein und strecke meine Zunge soweit ich kann in sie hinein. Gegen ihren Willen kommt sie zum Höhepunkt. Das ist noch besser als sie einfach zu ficken! Tränen rinnen ihr über die Wangen.

Ich lecke mit langsam die Lippen, streichle über meinen Schwanz und achte genau darauf, dass sie es sieht. Vor allem mein Schwanz jagt ihr scheinbar eine Höllenangst ein. Grinsend knie ich mich neben ihr Gesicht, halte ihr die Nase zu und warte, bis sie den Mund öffnen muss. Das dauert nicht lange und sobald sie die Zähne etwas auseinander gekriegt hat, stoße ich ihr meinen Schwanz in den Mund. Langsam aber möglichst tief ficke ich sie in den Mund. Sie würgt mehrmals und verdreht die Augen. Aber ich halte es leider nicht sehr lange durch. Ich muss meinen Schwanz schon nach kurzer Zeit wieder aus ihr herausziehen, damit ich nicht vorzeitig absahne.

“Jetzt wird es ernst, du blöde Schlampe!”, kündige ich an. “Jetzt wirst du gefickt!” Wieder schreit sie und zappelt stärker als zuvor. Ich packe zur Antwort grob ihre Brustwarzen und zwicke sie fest, was ihr die Tränen in die Augen treibt. “Schnauze und still halten!”, zische ich. Sie wimmert. Aber ansonsten ist sie still.

Zufrieden begebe ich mich zwischen ihre Beine zurück, spreize ihre Lippchen mit den Fingern und setze meinen dicken, harten Schwanz an die Öffnung ihrer jungfräulichen, triefenden Spalte. Da gibt es kein langsames Eindringen. Ich ramme ihr das Ding einfach bis zum Anschlag hinein… und dann noch etwas weiter. Sie brüllt vor Schmerzen und verkrampft sich am ganzen Körper, aber das ist mir egal. Ich bin wild von dem Gefühl in ihr zu sein. Sie ist so eng und wie sich ihre Fotze um meinen Schwanz bewegt. Das Gefühl ist himmlisch. Langsam, aber hart, ficke ich die Kleine und genieße jede Sekunde.

Am Anfang wimmert und heult sie noch etwas, aber es dauert nur ein paar Minuten, bis sie wieder schweigt und… leise stöhnt? Gefällt der Schlampe das?! Wütend fange ich an wie ein Berserker in sie hineinzuhämmern. Wieder schreit sie auf. Ja! So ist es besser! Du sollst hier keinen Spaß haben!

Leider halte ich das Tempo nicht lange durch und ficke sie dann langsamer, dafür aber umso fester. Sie ächzt bei jedem Stoß und ich genieße die herrliche Enge. “Und jetzt zum Sahnehäubchen!”, lache ich und ficke noch mal schnell drauflos, bis ich fühle, dass mein Saft aufsteigt. Ich ziehe mich schnell aus ihr raus, eile an ihren Kopf und wichse meine Sahne heraus und lasse alles in ihre Haare klatschen. Ziemlich erschöpft, aber höchste befriedigt erhebe ich mich und setze zu einem bösartigen Kommentar an. Aber sie hört nicht länger zu. Die Schlampe ist weggetreten. Was solls… ich hatte meinen Spaß und meine Rache. Zufrieden grinsend schnappe ich mir meine Sachen und stiefle aus ihrem Zimmer.

Etwa zehn Minuten später erwacht Sonja und beginnt zu weinen. Sie weint wegen des Schmerzes, aber nicht hauptsächlich. Tatsächlich sind es Tränen der Freude und auch des Glücks. “Ich glaube, ich sterbe, aber ich wollte von ihm entjungfert werden.”, flüstert sie zu sich selbst. “Auch wenn meine Vorstellung romantischer war…” Dennoch und wohl ohne das Simon es mitbekommen hatte sie Spaß gehabt.

Nachdem er sie das erste Mal aufgespießt hatte, war die Sache durchaus sehr geil gewesen. Es war ihr mehrmals gekommen und beim letzten Orgasmus hatte es ihr das Bewusstsein geraubt. Jetzt liegt sie in ihrem Bett und ist glücklich. Es läuft ihr zwar Blut aus der Spalte und sie hat seinen Samen im Haar, aber das ist ihr grade nicht wichtig. Ihr Simon hatte mit ihr geschlafen…

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Erstes Mal Fetisch

Birgit 1 – (Netzfund)

Birgit

Ich lernte Birgit Mitte der 80er Jahre in einer Disco kennen. Obwohl ich mit
meiner damaligen Freundin unterwegs war, unterhielt ich mich einige Zeit mit
ihr und bevor ich ging hatte ich ihre Telefonnummer in der Tasche. Meine
Freundin Gundula war nicht eifersüchtig was mich ein wenig wunderte weil ich
mit Birgit sehr lange gesprochen hatte.

Gundula und ich waren noch nicht lange zusammen, hatten ein paar mal
miteinander geschlafen und eigentlich mehr eine Fickbeziehung als etwas
anderes.

An den darauffolgenden Wochenenden traf ich Birgit immer wieder in der Disco
und immer unterhielten wir uns über alles mögliche. Dabei kamen auch ein
paar schlüpfrige Sprüche von uns beiden zu Tage und so merkten wir, das wir
auf der selben Welle paddeln.
Gundula hatte nichts dagegen sondern beteiligte sich an unseren Gesprächen.
Eines Abends als wir nach Hause fuhren fragte Gundula ” hast Du mit Birgit
mal telefoniert ?” Ich verneinte was auch der Wahrheit entsprach. Gundula
antwortete ” das versteh ich nicht, euch sieht man an das ihr ficken wollt
und ihr telefoniert nicht mal mit einander. Ich bin Dir nicht böse wenn Du
sie bumsen willst denn zwischen uns beiden ist es nicht das was ich mir
vorstelle”.
Ich war baff über ihre Offenheit und fragte was sie sich denn vorstellen
würde. Sie sagte: “Ich hab Dich zwar sehr gerne, aber ich Liebe Dich nicht.
Ich genieße den Sex mit Dir, kann aber nicht leugnen das er mich nicht
erfüllt.” Nun ja, es war mit ihr eigentlich immer das gleiche. Ich in
Bewegung, sie auf dem Rücken ohne irgendwelche Eigeninitiative.
Stellungswechsel wenn überhaupt gingen von mir aus, blasen mochte sie nicht
und geleckt werden war ihr auch nicht so angenehm.
Was sie genossen hat weiß ich bis heute nicht, sie konnte mir eine
diesbezügliche Frage nicht beantworten. Kurz um, wir beendeten unser
Verhältnis schnell und unkompliziert.

Tags darauf rief ich Birgit an und erzählte ihr was passiert war. Sie hatte
zwar gerade Besuch von einer Freundin, lud mich aber ein bei einem Kaffee
alles in Ruhe zu erzählen. Ich fragte wann ich denn zu ihr kommen solle und
sie antwortete: “je schneller desto besser.” Sie nannte mir ihre Adresse und
nach einer heißen Dusche fuhr ich im Jogginganzug zu ihr.
Als sie mir die Tür öffnete roch es schon nach frischem Kaffee, aber nur
weil ihre Freundin darauf gedrängt hatte selbst einen zu trinken. Sie wollte
mich unbedingt einmal sehen, weil Birgit ihr schon viel von mir erzählt
hatte, sagte sie als Birgit uns vorstellte.
“Du bist also der Kerl der meiner Freundin mit seinen geilen Sprüchen immer
zu einem nassen Höschen verhilft.” Ich muss ziemlich blöd geguckt haben,
denn sie lachte gleich darauf lauthals los. Nach dem ersten Schock fragte
ich direkt zurück ob ich ihr auch zu einem nassen Höschen verhelfen soll.
“Nein, mir reicht es wenn Birgit mir von Eurem ersten Fick erzählt,” war
ihre Antwort. Ich war sprachlos. Elke, so hieß sie, hörte sich mit Birgit
zusammen dann meine und Gundulas Geschichte an. Wir diskutierten
anschließend noch eine ganze Weile zu dritt, bis Elke plötzlich sagte:” Ich
wollte heute eigentlich bei Birgit Übernachten, aber ich glaube für uns drei
ist das Bett nun doch zu klein.”
Sie stand auf und zog sich ihre Jacke an, reichte mir die Hand und ging zur
Tür. Birgit begleitete sie und im rausgehen hörte ich Elke sagen: “genieße
den Fick und erzähl mir morgen davon.”
Als Birgit zurückkam fragte ich sie ob das normal wäre, oder ob Elke notgeil
wäre.
“Nein, Elke ist immer so, sie will immer alles wissen. Vielleicht macht sie
es sich selbst wenn ich ihr erzähle was heute noch passiert ist.” Ich
fragte: “was passiert denn heute noch ?” Sie setzte sich zu mir auf das
Sofa, griff mir in den Schritt und sagte: “Es ist zwar schon spät, aber ich
will jetzt von Dir gefickt werden.” Noch während sie sprach griff sie in
meine Jogginghose und massierte meinen Schwanz der schon ein wenig verhärtet
war.
“Na Du gehst aber ran,” sagte ich und lehnte mich zurück um ihre Massage zu
genießen.
Flink wie ein Wiesel zog Birgit mich komplett aus und drückte mich zurück
auf das Sofa. Genauso schnell hatte sie sich ihre eigenen Klamotten vom
Körper gezerrt und fing wieder an mich zu streicheln. Da ich auf dem Rücken
lag und sie halb auf mir konnte ich nicht viel tun, also streichelte ich
ihren Rücken und ihren kleinen knackigen Arsch während sie mich heiß küsste.
Durch die geile Knutscherei wuchs mein kleiner Freund immer weiter. Als
Birgit nach im griff um ihn wieder zu massieren, stand er stramm wie ein
Zinnsoldat. Birgit warf sich auf den Rücken und zog mich am Schwanz in
Richtung ihrer Möse. “Komm und fick mich, ich bin patschnass und brauche
jetzt Deinen Schwanz.” Ich setzte meinen Schwanz an ihre wirklich nasse
Fotze an und bevor ich in sie eindringen konnte schmiss Birgit ihren
Unterleib nach vorne so das ich mit meinem Schwanz bis zum Anschlag in ihr
steckte. Dabei stieß sie einen leisen Schrei aus und forderte mich auf :
“jetzt fick mich, spritz mir Deine heiße Soße in mein Loch, ich bin so geil
wie lange nicht .” Ich stieß ihr meinen Schwanz immer wieder in die nasse
Pflaume und genoss ihre leisen Schreie die immer lauter wurden. Ihre Fotze
melkte meinen Schwanz regelrecht. Plötzlich fing sie an zu zittern und ihre
Fotze wurde immer enger, ein lauter Schrei und ein plötzlicher heißer Schuss
auf meinen Schwanz zeigte mir ihren Orgasmus an. Als ich merkte das es bei
mir bald soweit ist, verlangsamte ich mein Tempo um diesen heißen Fick noch
ein wenig zu genießen. Birgit wollte jedoch mehr. Sie griff sich an die Möse
und legte ihre Finger um meinen Schwanz. “Mach schneller Du geiler Ficker,
ich will Deine Soße in mir spüren wenn es mir kommt, ich bin gleich wieder
soweit.” Ich konnte es kaum glauben, gerade erst war sie gekommen und nun
schon wieder ? Ihre Möse wurde wieder enger und durch ihren Griff an meinen
Pimmel stieg auch mir der Saft auf. Sie schrie genau in dem Moment als auch
ich mit einem lauten Seufzer meine Sahne tief in ihre Fotze schoss. Wieder
spürte ich einen heißen Schuss auf meinem Schwanz und verlangsamte die
Fickbewegungen bis ich einfach ruhig in ihr blieb. Birgit küsste mich und
zog ihre Möse unter mir weg. Als mein Schwanz aus ihr heraus rutscht merke
ich wie ein Schwall unserer Säfte aus ihr rausschießt – fast als wenn sie
pinkeln würde. Total geschafft lege ich mich neben sie und hole erst mal
tief Luft.
“Das war klasse,” sagt sie, “das können wir öfter machen.” Sie liegt in
meinem Arm und streichelt mir die Brust während ich ihren Rücken kraule.
“Da kann sich Elke morgen richtig die Möse reiben wenn ich ihr von dieser
geilen Nummer erzähle,” sagt Birgit und lacht. Ich frage sie: “willst Du ihr
das tatsächlich erzählen?”
“Klar, Elke hat Probleme Männer kennen zulernen weil sie so klein ist. Aber
sie ist ständig geil und macht es sich mehrmals täglich selbst. Am liebsten
macht sie es sich, wenn ich mit ihr telefoniere und so werde ich es ihr
morgen erzählen.”
Als ich mir vorstelle wie Elke am Telefon sitzt und sich den Kitzler reibt,
regt sich mein kleiner Freund wieder etwas. Birgit bemerkt es und fängt an
meinen Schwanz zu massieren. Bevor der kleine wieder komplett steht, wandert
Birgit mit ihrem Kopf in meinen Schoss und umschließt ihn mit ihren Lippen.
Sie lutscht an meiner Stange das ich die Engelein singen höre. So hat bisher
noch keine Frau meinen Schwanz bearbeitet. Ich will aber nicht untätig
bleiben und mir ihre Fotze nun auch mal aus der Nähe ansehen. Also entziehe
ich ihr meinen Schwanz um gleich darauf in der 69er Stellung ihre nasse
Muschi zu bearbeiten. Als ich meine Zunge an ihre nasse Fotze drücke stöhnt
Birgit laut auf und beißt leicht in meinen Pimmel den sie sich gerade wieder
in den Mund gesteckt hat. Diese Fotze schmeckt phantastisch, ich lecke wie
ein Verdurstender und merke das Birgit sich schnell einem weiteren Orgasmus
nähert. Auch mir steigt der Saft wieder an so geil bläst Birgit meinen
Schwengel. Plötzlich schießt mir ein heißer Strahl ins Gesicht und Birgit
schreit auf. Ich schmecke diese geile Soße und mein Schwanz scheint zu
platzen. Birgit hat mit ihrem Schrei meinen Schwanz aus ihrem geilen Mund
gelassen und mein Saft klatscht ihr mitten ins Gesicht. Im gleichen Moment
schießt noch solch ein heißer Strahl in meinen Mund.
Birgit bricht zusammen und liegt matt auf mir. Ihr Gesicht und ein Teil
ihrer Haare sind total verklebt von meinem Samen, sie atmet schwer und kann
sich kaum beruhigen. In meinem Gesicht ist alles nass und ein geiler Geruch
umgibt mich, Birgits Fotzensaft hat um mich herum alles eingesaut. Wir
bleiben einige Minuten so liegen bis wir wieder ruhig atmen können. Dann
steht Birgit auf und geht in die Küche um etwas zu trinken zu holen. Als sie
zurück kommt hat sie Mineralwasser geholt, aber ihr Gesicht nicht gereinigt.
Sie setzt sich zu mir aufs Sofa und gießt uns Getränke ein. Ich frage sie: “
willst Du nicht Dein Gesicht waschen?” Sie lächelt, fährt sich mit der
rechten Hand durchs Gesicht und schleckt danach die Hand ab. “Glaubst Du
diesen geilen Saft wasche ich einfach so ab? – der ist viel zu lecker als
das ich den einfach weg wasche:” sagt sie und wiederholt das Reinigen ihres
Gesichtes bis der ganze Saft entfernt ist. Erst dann geht sie ins Bad um
sich zu waschen. Als sie zurück kommt sagt sie: “jetzt werde ich Deinen
Schwanz noch säubern und dann wird geschlafen, ich muss in drei Stunden
wieder aufstehen.” Sie schnappt sich meinen Pimmel und säubert ihn so
gründlich das ich ihr sagen muss: ” hör besser jetzt auf, sonst kommst Du
nachher zu spät zur Arbeit.” Sie kuschelt sich an mich, gibt mir einen Kuss
und sagt: “o.K., aber morgen geht es weiter. Schlaf schön.”

Stunden später werde ich wach und merke wie Birgit an meinem Schwanz
lutscht. Als sie sieht das ich wach bin sagt sie: ” Ich will nur schnell
meine Eiweiß Ration zum Frühstück bevor ich zur Arbeit gehe. Genieß es,
gefickt wird heute Abend.” Ohne meine Antwort abzuwarten wichst und bläst
sie meinen Schwanz bis das ich ihr meine Soße ich den Mund schieße. “Lecker,
das will ich jetzt jeden Morgen zum Frühstück” sagt sie und verschwindet in
die Küche. Der Kaffee ist schon fertig und nach dem ich geduscht habe
trinken wir zusammen eine Tasse davon. Ich bringe Birgit zur Arbeit und
verabschiede mich von Ihr.
” Und, glaubst Du wir könnten ein Paar werden ?” fragt sie zum Abschied.
“Ich denke wir werden es versuchen,” antworte ich, “bis heute Abend.”

Abends besuche ich Birgit zu Hause. Als ich in ihre Wohnung komme liegt sie
nackt auf dem Sofa und telefoniert mit Elke, wie ich schnell feststelle. Sie
deutet mir an ich solle mir einen Kaffee aus der Küche holen und während ich
zur Küche gehe stellt sie ihr Telefon auf Mithören um. Aus dem Hörer ist ein
Keuchen zu hören und als ich zurück ins Wohnzimmer komme liegt meine Birgit
mit gespreizten Beinen auf dem Sofa und reibt ihren Kitzler.
” …und als es mir kam hat er mir seine geile Soße ins Gesicht gespritzt,
während ich ihm meinen Fotzensaft in den Mund gespritzt habe” sagte sie ins
Telefon. Aus dem Lautsprecher war ein lautes Keuchen zu hören welches mit
den Worten geiler Fick und ich will jetzt auch untermalt wurde. Kein
Zweifel, Elke rieb sich heftig die Fotze und ließ sich von Birgit unseren
Fick von gestern erzählen. Birgit war wohl selber wieder geil geworden, denn
auch sie stöhnte jetzt in den Hörer. So wie sie da lag, mit nasser Fotze und
ihrer Hand am Kitzler wurde meine Hose augenblicklich zu eng. Ich zog mich
aus und legte mich zwischen Birgits Schenkel, nahm ihre Hand von ihrem
Kitzler und versenkte sofort meine Zunge in ihrer Möse.
Birgit stöhnte laut auf und rief in den Hörer: ” jetzt leckt er mir die
Fotze aus, er macht das so geil das ich gleich komme.” Elke am anderen Ende
wurde verrückt. Sie feuerte mich über den Lautsprecher an: “ja, leck ihr den
Kitzler, mach sie fertig ……aahhhhh…… ich bin gleich auch
soweit…….” Ich leckte was das Zeug hielt, von den Mädels war nur noch
Stöhnen und keuchen zu hören. Plötzlich fing Elke an zu schreien und hatte
offensichtlich einen Orgasmus. Im gleichen Moment spritzte mir Birgit ihren
heißen Fotzensaft in den Mund und schrie kurz auf. Dann war nur noch keuchen
zu hören. Beide Mädels hatten sich total verausgabt. Nach ein paar Minuten
fragte Elke ob wir noch da sein. Birgit sagte ja und die beiden
telefonierten noch ein wenig. Ich dagegen lag immer noch zwischen Birgits
Schenkeln und mein Schwanz war durch die wilde Leckerei immer noch hart. Da
Birgit immer noch mit Elke sprach rutschte ich nach oben und schob ihr ohne
Umschweife meinen harten in die Fotze. Birgit quittierte dies mit einem
geilen Stöhnen. Elke wollte natürlich gleich wissen was denn los sei.
” Er rammt mir gerade seinen Schwanz in meine Muschi. ” antwortete Birgit.
“das würde ich gerne sehen” sagte Elke. Birgit schreit auf “dann komm doch
vorbei und sieh uns zu” Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen und hörte
sofort auf zu stoßen.
“Echt, darf ich ?” fragt Elke und Birgit schaut mich fragend an. Ich nicke
und Birgit antwortet ihr “klar, aber er fickt nur mich, vielleicht darfst Du
ihm den Schwanz lecken aber nicht mehr”
” In 10 Minuten bin ich da, wartet auf mich” sagt Elke und schmeißt den
Hörer auf die Gabel.
” Ich hoffe es macht Dir nichts aus vor Elke zu ficken, aber sie ist nun mal
meine Freundin und ich weiß wie geil sie ist. Ich will nur nicht das Du sie
fickst” sagt Birgit zu mir.
” Kein Problem für mich, aber Dich will ich ficken du kleine geile Maus”
antworte ich und bewege langsam wieder meinen Schwanz in ihrer Fotze. Birgit
entzieht mir ihre nasse Möse
” warte bis sie da ist, sonst müssen wir unterbrechen wenn sie klingelt”.
Nach nicht einmal 10 Minuten schellt es an der Tür. Birgit öffnet und kommt
sofort wieder zu mir aufs Sofa. Sie kniet sich zwischen meine Schenkel und
fängt an meinen Schwanz zu blasen. Elke kommt, die Wohnungstür ins Schloss
schmeißend ins Wohnzimmer gestürzt und sieht Birgits nasse Möse welche in
Richtung Eingang zeigt und ihren Kopf zwischen meinen Beinen. Sie reißt
ihren Regenmantel auf unter dem sie vollkommen nackt ist und greift sich an
die Fotze. Langsam, ihren Kitzler massierend setzt sie sich in den nächsten
Sessel und spreizt ihre kurzen Beine weit auseinander. Sie hat größere
Titten als Birgit und ihre Fotze ist blitzblank rasiert. Mit großen Augen
beobachtet sie wie Birgit meinen Schwanz bearbeitet und wichst sich dabei
ihre Möse. Plötzlich steht sie auf, geht hinter Birgit auf die Knie und
fängt an Birgits Fotze zu streicheln. Birgit zuckt kurz zusammen, spreizt
aber dann ihre Beine um Elke mehr Zugang zu verschaffen. Elke hat nun einen
Finger in Birgits Loch und zwei Finger der anderen Hand in ihrer eigenen
Fotze. Als sie Birgit einen zweiten Finger in die Möse schiebt, stöhnt diese
laut auf und greift sich selbst mit einer Hand an ihre kleinen Titten.
Es muss sie so geil machen, das sie sich nicht mehr aufs Blasen
konzentrieren kann und meinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen lässt.
Jetzt will sie ficken, sie erhebt sich und setzt sich auf meinen Schoß,
schnappt sich meinen Schwanz und setzt ihn an ihre nasse Pforte an. Mit
einem lauten Stöhnen lässt sie sich auf ihm nieder und fängt an zu reiten.
Elke hat mittlerweile die beiden Finger aus Birgits Fotze im Mund und
schleckt sie genüsslich ab, drei Finger der anderen Hand ficken ihre Fotze.
Birgits Ritt wird immer schneller. Plötzlich zieht sich ihre Fotze um meinen
Schwanz zusammen und wird immer enger. Das kenne ich nun schon und weiß das
es ihr gleich kommt. Was ich nicht sehen kann, ist das Elke mittlerweile
einen Finger in Birgits Arsch geschoben hat und sie so zusätzlich reizt.
Birgit schreit jetzt ihre Lust hinaus und feuert Elke an einen weiteren
Finger zu benutzen. Erst jetzt bekomme ich mit das mein Schwanz eine
zusätzliche Massage durch Elkes Finger erhält. Dadurch steigt auch mir der
Saft empor und beide Frauen scheinen das zu spüren. Birgit reitet immer
schneller und Elke massiert mir nun meine harten Eier. Birgit ist auf dem
Gipfel, wieder schießt ein heißer Strahl auf meinen Schwanz als sie laut
schreiend auf mir zusammen bricht. Elke reißt meinen Schwanz aus Birgits
Fotze und schiebt ihn in ihren Mund welcher gleich heftig saugt. Die eine
Hand massiert immer noch meine Eier und die andere wichst jetzt meinen
Schwanz. Diese Behandlung bringt mich unmittelbar zum Spritzen. Mit einem
lauten Grunzen schießt meine Soße in Elkes gierige Mundfotze welche schnell
gefüllt ist. Elke kann nicht schnell genug schlucken und lässt sich die
letzten Spritzer ins Gesicht schießen die sie mir aus dem Schwanz wichst.
Als mein Schwanz nichts mehr abgibt lässt sie sich nach hinten fallen und
reißt ihre Fotze auseinander. Sie rammt sich drei Finger in ihr Loch und
wichst mit der anderen Hand ihren Kitzler. Birgit hat sich herumgedreht und
schaut mit mir zusammen der wichsenden Elke zu. Plötzlich erhebt sich
Birgit, kniet sich vor Elke, nimmt ihr die eine Hand vom Kitzler und fängt
an sie zu lecken. Elke hebt ab bei der geilen Zunge. Sie fängt an zu
schreien und den Kopf hin und her zu werfen. Ihre Beine fangen an zu zittern
und mit einem lauten Heulen kommt ihr ein heftiger Orgasmus.
Birgit lässt von ihrer Fotze ab und kuschelt sich auf dem Sofa an mich. Als
Elke sich wieder etwas beruhigt hat sagt Birgit: ” komm zu uns aufs Sofa,
aber denk dran, ficken darf er nur mich”.
Elke legt sich zu uns und zu dritt fangen wir an uns über das gerade
Geschehene zu unterhalten. In Elkes Gesicht fängt es an zu jucken weil da
immer noch meine Spermareste kleben, welche nun getrocknet sind. Birgit
reibt darüber und lacht “soll ja gut für die Haut sein”. “Dann lass ich es
noch ein bisschen kleben” erwidert Elke, “oder krieg ich nachher noch etwas
davon?”
Ich sage: ” Ich weiß nicht ob ich noch mal kann”, worauf Birgit erwidert
“das wollen wir doch mal sehen, ich will heute noch meine Möse gefüllt
bekommen. Elke kann mich dann auslutschen wenn sie will.”

Und wie Elke wollte ……..

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Inzest

Der gehörnte Ehemann

Viola, meine Frau ist 38 Jahre alt. Vor 5 Jahren haben wir geheiratet und dies ist nun somit meine zweite Ehe. Sie ist eine qualifizierte Arzthelferin und begann vor 10 Jahren in meiner Praxis zu arbeiten. Schon nach kurzer Zeit war sie für die Praxis unentbehrlich geworden. Durch ihre nette Art und magische Ausstrahlung hatte sie nicht nur die Patienten, sondern auch meine ganze Mannschaft auf ihrer Seite. Auch ich verfiel ihrem Bann, denn sie erledigte ihren Job zu meiner größten Zufriedenheit. Sehr schnell entwickelte sich eine freundschaftliche Beziehung. Endlich hatte ich Jemanden, dem ich voll vertrauen konnte. Für mich war dies ein sehr wichtiger Aspekt, denn kurz zuvor hatten meine erste Frau und ich uns getrennt. Viola übernahm die gesamte Abrechnung und das ganze Management meiner Praxis.

Trotzdem dauerte es sehr lange, bis ich mir ihrer Reize als Frau bewusst wurde. An diesem Tag kam sie, kurz bevor sie ihren Urlaub antreten wollte, noch einmal in die Praxis, um sich von uns allen zu verabschieden. Sie wollte zusammen mit ihrem Freund in die Karibik fliegen. Als sie die Praxis betrat, kam ich gerade an die Rezeption. Sie trug einen sehr kurzen Minirock, hohe Pumps und ein enges, körperbetonendes T-Shirt. Ihre langen blonden Haare trug sie zum ersten Mal offen und sie fielen ihr bis auf ihren knackigen Hintern. Ihre großen Brüste, die sie in all den Jahren unter dem weißen Kittel versteckt hatte, ragten stolz nach vorn. Ihr T-Shirt war bauchfrei und ließ tiefe Einblicke auf ihre schon jetzt gebräunte schmale Taille zu. Ihre langen Beine waren makellos und ihre Oberschenkel etwas kräftiger geformt. Mir stockte der Atem und ich erkannte sie im ersten Moment tatsächlich nicht, so dass ich, als sie sich zu mir umdrehte und sie erkannte, nur eine kurze Verabschied
ung stotterte, um dann schnell im Behandlungszimmer zum nächsten Patienten zu verschwinden. Ich dachte: ?Mein Gott, was für ein Prachtweib hab ich in meiner Praxis gehabt, ohne es zu wissen!„ In diesem Moment hätte ich noch nicht gedacht, dass Viola nur 6 Monate später meine Frau werden würde! Noch im Urlaub trennte sie sich von ihrem Freund und kurz darauf machte ich ihr einen Heiratsantrag. Wir waren wie füreinander geschaffen und obwohl ich 10 Jahre älter als sie bin, gab sie mir meine Jugend zurück.

Meine Arbeit machte mir nun noch mehr Spaß, aber nun wusste ich auch mein Privatleben zu schätzen. Viola ist eine fantastische Bläserin und unersättlich im Bett. Bei unseren Sexspielen trägt sie die verschiedensten herrlichen Dessous und hat eine ausgeprägte Fantasie. Jedes Mal, wenn wir uns lieben, ist es ein neues Erlebnis für uns. Sie hatte vor mir einige Männer in ihrem Leben gehabt und die Kunst des Liebens in dieser Zeit perfektioniert! Selbst wenn wir abends ausgingen, war Viola oftmals, mit ihren kurzen Miniröcken, die sie wie keine andere zu tragen versteht, der Mittelpunkt des Abends. Nicht selten geschah es, dass mir wildfremde Männer anerkennend, nach eingehender Begutachtung von Viola, grinsend ihren Daumen hoch hielten, was mich mit Stolz erfüllte. Wenn wir dann anschließend nach Hause kamen, liebten wir uns wild und unbeherrscht.

Ich erzählte ihr von den gierigen Blicken der Männer und während sie mich ritt, erzählte sie mir von ihren Fantasien, wie sie es ihr besorgen würden. Zu meiner Verwunderung erregten mich ihre Fantasien bis ins Mark und ich fragte mich, ob sie das wirklich meinte, was sie sagte, und es erleben wollte; oder ob dies nur ein Produkt ihrer Fantasie war. In einer Nacht träumte ich ganz intensiv, dass ein mir fremder Mann es ihr ganz hart besorgen würde und ich wachte mit einem riesigen Ständer auf und war total erregt. Wollte ich etwa wirklich, dass sie ein anderer fickt oder waren das auch bei mir nur Fantasien? Aber jedes Mal, wenn ich in den nächsten Tagen darüber nachdachte, erregte mich diese Vorstellung: Ein fremder Mann würde meine geliebte Frau ficken! Lag es an Viola´s perfektem Körper? An meinen verborgenen a****lischen Trieben? Oder an ihrer Unersättlichkeit im Bett? Wollte ich dies tatsächlich erleben??

Eines Tages begleitete mich Viola zu einem Geschäftstreffen mit einem guten Bekannten. Sie trug wieder einen ihrer geliebten Miniröcke und dazu schwarze Wildlederstiefel, die ihr bis über das Knie gingen und über das ganze Bein zugeschnürt werden mussten. Als ich Viola und Marco miteinander bekannt machte, bemerkte ich den Ständer in Marco´s Hose, den er bei dem Anblick von Viola bekam. Als wir am Tisch im Café Platz nahmen, fragte ich mich, ob Viola sein Ständer auch aufgefallen war. Der Ausbuchtung seiner Hose nach musste er verdammt gut bestückt sein. Eigentlich war er auf gar keinen Fall zu übersehen. Einige Tage später, als ich Marco erneut allein traf, fragte er mich, wie es meiner Frau Viola gehen würde. Aus unerklärlichen Gründen wurde ich vom Teufel geritten und ich zeigte ihm ein paar erotische Fotos von Viola, die ich auf meinem Handy gespeichert hatte. Marco betrachtete die Bilder und sein Gesicht verfärbte sich dabei purpurrot. Wieder hatte er einen Ständer in de
r Hose, der einfach nicht zu übersehen war. Ohne zu überlegen fragte ich ihn: ?Willst du sie ficken?„

Er schaute mich mit großen Augen und mit offenem Mund sprachlos an und mir wurde bewusst, dass ich diese Frage laut ausgesprochen haben musste. Aber nachdem ich diese Frage nun gestellt hatte, wurde mir auf einmal auch klar, dass ich sie wirklich ernst meinte! Ich wollte tatsächlich, dass Marco meine Viola fickt! Auf seiner Stirn bildeten sich kleine Schweißperlen und er starrte mich noch immer völlig irritiert an, als er mich stotternd fragte: ?Ähem, w-wie meinst d-du denn das?„ Ich erwiderte: ?Na, so wie ich es sage. Du sollst es ihr besorgen, während ich euch dabei zugucke! Viola hat, wie du siehst, einen so wahnsinnigen Körper, ich muss es einfach ein Mal erleben, wie sie von einem Anderen gefickt wird!„ Marco´s mächtiger Körper erbebte und ich befürchtete schon, dass er sich in seine Hose spritzen würde! Er war 35 Jahre alt, ca. 1,85 m groß, trug kurzes dunkles Haar und hatte einen kräftigen Hals, wie ein Bulle. Seine Schultern waren ganz breit, passend zu seinen kräftig
en Beinen und er war, was ich sehen konnte, zumindest an seinen Armen, stark behaart.

Er holte tief Luft und dann begann er plötzlich, von seinem unbefriedigendem Sexualleben mit seiner Frau zu reden und ich dachte: ?Mein Gott, dies soll an sich kein Vorstellungsgespräch werden, sag doch ganz einfach ja ˆ oder nein!„ Aber Marco dämpfte meine Freude mit den Worten: ?Mach dir mal keine Gedanken, ich werde sie die ganze Nacht schaukeln, aber dass muss ich allein machen. Ich mag es einfach nicht, wenn mir Jemand dabei zusieht!„ Natürlich passte dies nicht in mein Konzept, aber ich wollte erst einmal die Situation zu Hause checken. Als Viola und ich in der folgenden Woche Sex hatten und sie genüsslich auf meinem Schwanz ritt, ließ ich Marco in unsere Fantasien mit einfließen. Mein Schatz beschleunigte das Ficktempo und kreiste wollüstig mit ihrem Becken, bis sie einen heftigen Orgasmus bekam. In den darauf folgenden Stunden fantasierten wir mit dem Fick von Marco und ich verriet Viola, dass ich Marco ihre erotischen Bilder von meinem Handy gezeigt hatte. Sie bekam
noch zwei heftige Orgasmen, aber sie sagte nichts weiter dazu.

Einen Monat später musste ich für fünf Tage geschäftlich ins Ausland. Von dort aus versprach ich Marco am Telefon, ihm behilflich bei der Abwicklung eines Geschäftes zu sein. Ich hatte einen Freund, der in der gleichen Branche wie Marco tätig war und wollte diese Beiden zusammenführen. Als ich Marco anrief, um ihm von diesem Kontakt zu berichten, war er sehr erfreut. Kurz bevor ich den Telefonhörer schon aufgelegt hatte, fragte er plötzlich: ?Was ist denn nun mit deiner Frau? Steht noch das Angebot, dass ich sie ficken soll?„ Ich stotterte: ?Natt-tt ürllich, nur, wie stellst du dir das vor, wenn du mich nicht dabei haben willst?„ Er antwortete mir lachend: ?Ganz einfach; gib mir ihre Handy-Nummer und anschließend kann sie dir alles erzählen.„ Ich lachte gequält auf und legte den Hörer zurück auf die Gabel. Seine Worte trafen mich wie ein elektrischer Schlag. Ich hatte eine starke Erektion, nur schon allein bei der Vorstellung, wie er Viola ficken und ich nicht dabei sein wür
de ˆ ausgeschlossen! Was dachte sich der geile Bock? Ich hatte ihm ein hypothetisches Angebot gemacht und er wollte sie nur ficken, wenn ich nicht dabei wäre! Mir blieben noch 3 Tage bis zur Rückkehr von meiner Geschäftsreise und ich hatte schon fast alle Termine erledigt! Den restlichen Tag über konnte ich keinen klaren Kopf bekommen. Obwohl ich stark erregt war, stand es für mich nicht zur Debatte, Viola diesem geilen Schwanz auszuliefern.

Nachmittags saß ich in einem Café, als mein Handy klingelte und Marco mich fragte: ?Hee, die Verbindung vorhin wurde unterbrochen; du wolltest mir doch noch die Handynummer deiner Frau geben. Wie du dir sicher vorstellen kannst, sind meine Eier schon am Platzen!„ Als ob ich nicht ganz bei Sinnen war, diktierte ich ihm doch tatsächlich Viola´s Nummer und beeilte mich ihm zu sagen, dass sie wahrscheinlich gar nicht zu Hause wäre, da sie ihre Eltern besuchen fahren wollte. Marco antwortete mir nicht und ich bemerkte, dass er schon längst aufgelegt hatte. Ich verfluchte mich selber, aber andererseits glaubte ich nicht, dass Viola Marco empfangen würde, schließlich hatte sie ihn nur einmal kurz gesehen! Der Gedanke beruhigte mich und ich fand, wider Erwarten, zurück im Hotel, schnell meinen Schlaf. Am nächsten Tag allerdings raubte mir die Vorstellung daran, dass Viola Marco doch hätte treffen können, fast den Verstand! Ich versuchte mich den Tag über auf meine Geschäfte zu konzen
trieren, aber am Abend hielt ich es nicht länger aus und rief sie an. Viola war etwas überrascht über meinen Anruf, da wir nicht die Gewohnheit hatten, so oft miteinander zu telefonieren. Ich konnte aber die Freude in ihrer Stimme über meinen Anruf heraushören und ich schämte mich für meinen absurden Verdacht! Deshalb beendete ich schnell das Gespräch und legte mich beruhigt wieder ins Bett.

Nach einer Stunde Schlaf wachte ich allerdings mit der bohrenden Frage in meinem Kopf auf, ob Viola nicht etwas sehr kurz angebunden am Telefon gewesen war? Sie war zwar sehr freundlich gewesen, aber irgendwie nicht so ganz bei unserem Telefongespräch. Erwartete sie etwa Besuch? Oder war der Besuch schon bei ihr? Ich ärgerte mich über meine schmutzigen Fantasien und Verdächtigungen meiner Frau gegenüber. Nach einigem Hin- und Herwälzen schlief ich wieder ein und hatte furchtbare Alpträume, in denen Viola und Marco die Hauptrolle spielten. Ich sah mit meinen eigenen Augen, natürlich nur im Traum, wie Marco meine Viola fickte und sie, unersättlich, wie sie war, nicht genug von seinem dicken Schwanz bekam! Wie gerädert wachte ich am nächsten Morgen auf und verlegte meinen Rückflug um einen Tag vor.

Am Spätnachmittag landete ich in Frankfurt. Mit dem Auto fuhr ich ca. 1 Stunde zu unserem Heimatort. Ich beeilte ich mich, nach Hause zu kommen, aber irgend etwas veranlasste mich, nicht zu unserer Mietwohnung zu fahren, sondern eine kleine Nebenstraße zu wählen. Da wir Ende Oktober hatten, war es schon dunkel auf den Straßen und die letzten Menschen, die unterwegs waren, beeilten sich, nach Hause zu kommen. Seit einigen Wochen lebten wir in dieser Mietwohnung, da sich die Fertigstellung unseres neuen Hauses ein bisschen verzögerte. Wir hatten für diese kurze Übergangszeit eine kleine, aber außergewöhnliche Kellerwohnung gefunden, die uns auf Anhieb von allen Angeboten am besten gefallen hatte. Die Fenster der Wohnung waren etwas schmaler und die drei Wohnzimmerfenster, sowie die Schlafzimmerfenster, zeigten zum Innenhof. Rechts und links neben den Fenstern standen jeweils ein paar kräftige Büsche.

Ich stieg aus dem Auto aus und ging vorsichtig zu dem Innenhof. Viola wusste nichts von meiner verfrühten Anreise und ich stellte mir vor, was für ein Gesicht sie machen würde, wenn sie mich erblickte. Bevor ich zu ihr ging, sah ich im Schlaf- sowohl als auch im Wohnzimmer das Licht brennen. Ich grinste, denn sie hatte die Angewohnheit, die Jalousien nicht ganz bis zum Boden herunter zu lassen und so hatte man durch einen größeren Spalt den genauen Einblick in diese Räume. Meine Reisetasche ließ ich neben mir zu Boden fallen und schaute neugierig durch die Fenster, ob ich meine Frau in einem dieser Räume sehen würde.

In diesem Moment betrat Viola tatsächlich gerade das Wohnzimmer. Sie trug einen extrem kurzen, schwarzen Minirock und eine enge weiße Bluse. Ihre Bluse war ziemlich weit aufgeknöpft, so dass man ihren weißen BH und garantiert die Hälfte ihrer großen Möpse sehen konnte. An den Oberschenkeln blitzen die Strapse der weißen Strumpfbänder auf ihrer gebräunten Haut auf und sie trug weiße hohe Pumps. Auf dem Couchtisch brannten 2 Kerzen und 2 Salzlampen spendeten auf der Kommode ihr warmes Licht. Neben den Kerzen standen auch 2 Weingläser und eine Flasche Rotwein. Mir gefror das Lächeln auf meinen Lippen und ein Stich durchfuhr mein Herz. Es war keine Frage, sie schien Jemanden zu erwarten! Mein schlimmster Alptraum schien sich hier zu realisieren. Wie gern hätte ich mir eine Entschuldigung für ihr Verhalten einfallen lassen, aber so sehr ich mich auch anstrengte, es fiel mich einfach nichts sein!

Überstürzt stolperte ich zum Schlafzimmerfenster und blickte in den schummrig erleuchteten Raum. Auch dort brannten 2 Kerzen auf dem Nachttisch. Mein erstes Verlangen war, die Wohnung zu stürmen um das Alles zu verhindern, als ich die bremsenden Reifen eines Autos auf unserer Straßenseite hörte. Ich hielt inne und schaute durch das Buschwerk. Aus dem Wagen stieg eine Person, die ich bestens kannte! Es handelte sich um niemand anderen als Marco. Er lief schnell zu Eingangstür und klingelte. Ein mir bekanntes Summen ertönte und die Tür öffnete sich. Eilig sprang ich zum Fenster, versteckte mich hinter dem Busch und sah, wie Viola mit Marco ins Wohnzimmer zurückkam! Es verschlug mir den Atem! Wie ein Liebespaar fielen sie sich um den Hals und begannen sich leidenschaftlich zu küssen! Viola drängte ihr Becken Marco entgegen und seine beiden Hände legten sich auf ihre strammen Arschbacken und hebten ihren kurzen Rock hoch! Er zog sie noch enger an sich heran und massierte ihren Hi
ntern. Er öffnete ihre Bluse und holte, wie selbstverständlich, Viola große Titten heraus. Er senkte den Kopf und begann an ihren großen Brustwarzen zu saugen. Nach einiger Zeit nahm Viola ihn an die Hand und führte ihn zur Couch. Sie nahmen Beide auf der Couch Platz und Marco schenkte von der bereits geöffneten Rotweinflasche ein. Sie stießen miteinander an und küssten sich erneut. Während sie zügig von ihrem Wein tranken, konnte ich direkt auf Marco´s Schritt schauen: ?Mein Gott, was musste er doch für einen Hammer in der Hose haben!„ Ich brauchte auch nicht lange zu warten, denn Viola begann, den Reissverschluss seiner Hose zu öffnen und seinen erigierten Schwanz herauszuholen. Mir stockte der Atem! Ich bin nun einmal leider nicht so gut bestückt, aber dass, was ich hier zu sehen bekam, übertraf all meine Vorstellungskräfte! Dieses Teil musste an die 26 cm lang sein, und dick war er bestimmt 6 cm!! Ich fragte mich, wo er diesen Schwanz hinstecken wollte, denn Viola hatte
eine extrem enge Pussy! Ich hatte mich noch nicht von dem ersten Anblick erholt, als Viola Marco schon die Hose komplett auszog und auch seinen dünnen Pulli. Der mächtige Körper von Marco war dunkel und extrem behaart, wie seine Arme ja auch schon vermuten ließen.

Meine kleine Schlampe, sichtlich fasziniert, streichelte seinen ganzen Körper und beugte sich über seinen Schwanz. Langsam nahm sie diesen dicken Prügel in ihrem Mund und begann ganz vorsichtig, an ihm zu lecken und zu saugen. Es gab keinen Zweifel; das war schlimmer als mein Alptraum! Ich starrte angewidert, aber irgendwie ebenfalls fasziniert, auf Viola und diesen Schwanz! Viola stand auf und zog sich aus, sie trug jetzt nur noch die Strümpfe mit dem Tanzgürtel. Sie hockte sich zwischen seine breit gespreitzten Beine auf ihre Knie. Da sie nun mit dem Rücken zu mir saß, verdeckte sie mir den ganzen Blick, aber die Bewegungen, die sie dabei machte, verrieten mir eindeutig, dass sie mittlerweile seinen Schwanz zwischen ihre großen Brüste genommen haben musste und heftig daran lutschte.

Ich spürte, wie die Kälte der späten Oktobernacht in mir hoch kroch, aber in meinem Inneren kochte das Blut. Widerwillig nahm ich zur Kenntnis, dass mein Schwanz durch und durch hart geworden war und ich musste ihn herausholen. Eifersucht, Schmerz und Geilheit kämpften in mir miteinander. Am liebsten wollte ich reingehen und diese blöde Fresse von diesem Eindringling polieren, statt dessen wichste ich mir einen hier draußen in der Hundekälte. Meine Frau drehte wollüstig ihren Arsch und blies weiterhin an Marco´s Schwanz. Ab und zu redeten die Beiden miteinander, aber ich konnte kein Wort davon verstehen. Nach einer mir unerträglichen Zeit bebte der Körper von Marco und er entleerte sich in ihrem Mund. Sie leckte sich über ihre vollen Lippen und etwas später stand Viola auf und ich sah Marco´s dickes Sperma auf ihren Brüsten und ihrem wunderschönen Gesicht. Scheinbar ganz behutsam sammelte sie mit ihrem Zeigefinger das dicke weiße Sperma von Marco auf und leckte genießerisch l
angsam ihren Finger ab. Danach setzte sie sich ganz vertraut zu ihm auf das Sofa, kuschelte sich in seinen Arm und sie tranken erneut einen Schluck Wein.

Sein halberigierter Schwanz lag zwischen seinen Beinen und war selbst in diesem halbschlaffen Zustand sogar noch größer, als wenn mein Schwanz eine Erektion gehabt hätte. Ich stand wir gelähmt und wusste, dass dies nicht ihr erstes Treffen mit Marco war. Meine geile Nutte hatte ihn bestimmt schon vorgestern getroffen, als Marco ihre Telefonnummer von mir bekommen hatte. Für mich gab es keinen Zweifel! Marco stand auf und zog Viola mit hoch. Sie griff lachend nach seinem Schwanz und führte ihn ins Schlafzimmer. Ich wechselte entsprechend die Fenster und sah, wie Marco Viola ziemlich grob auf das Bett stieß. Viola spreitzte ihre Beine und ich konnte sehen, wie sein Schwanz wieder zur vollen Größe ausfuhr.

Was da passierte, was wirklich nur für starke Nerven! Dieser dicke Monsterschwanz quetschte sich in die enge kleine Muschi meiner Frau. Mit jedem weiteren Stoß versenkte er ihn immer tiefer in ihrer Pussy, bis er schließlich bis zu den Eiern verschwunden war. Viola schrie vor lauter Geilheit so laut, dass ich es durch die verschlossenen Fenster hören konnte. Viola würde mit Sicherheit nie wieder so viel Spaß mit meinem Schwanz haben, da ihre Pussy nun ziemlich erweitert worden war! Meine eigene Frau war somit für immer für meinen Schwanz verdorben! Und ich hatte eine der Hauptrollen in diesem Stück gespielt, wenn nicht sogar die Wichtigste, denn ohne mich hätten sie sich wahrscheinlich nie getroffen. In meiner Naivität hatte ich die Beiden zusammengebracht. Viola lieferte mir mit ihrem Stöhnen und sich auf dem Bett Wälzen eine perfekte Show! Die kleine Hure hatte endlich bekommen, was sie sich in ihrer Fantasie ausgedacht hatte. Dieser kräftige Bulle besorgte es ihr und ich
wichste mir da draußen meinen Schwanz wie besessen. Eine unbekannte Welle der Erregung überkam mich, die ich selbst beim Sex so noch nie gespürt hatte. Mit voller Wucht spritzte ich plötzlich unkontrolliert gegen die Fensterscheibe. Aber die Beiden waren so sehr miteinander beschäftigt, dass sie davon nichts mitbekamen. In dieser Nacht besorgte Marco es meiner Frau noch mehrmals. So hielt er sein Versprechen, Viola die ganze Nacht durchzuschaukeln und ich verbrachte die ganze Zeit damit, vor dem Fenster zu wichsen.

Marco verließ das Haus erst um 6 Uhr morgens. Ich hingegen, landete ?offiziell„ erst einige Stunden später. Meine Frau fiel mir um den Hals und freute sich über meine Rückkehr. So bekam Marco die Rolle als heimlicher Liebhaber meiner Frau und ehrlich gesagt, habe ich nicht das Gefühl, dass Viola mich vernachlässigen würde, nur ihre Muschi ist seitdem verdammt breit geworden. Aber ich tue so, ob ich das nicht bemerke, schließlich haben wir alle drei unseren Spaß! Ab und zu muss ich noch immer auf Geschäftsreise gehen, aber, was Viola nicht weiß, oftmals komme ich dann einen Tag eher als geplant zurück und beobachte die Beiden! Gott-sei-Dank hat Viola ihre Angewohnheit nicht geändert und lässt die Jalousien weiterhin einen Spalt offen. Das Problem ist nur, dass bald unser eigenes Haus fertig sein wird und wir umziehen werden. Wie soll ich dann nur weiterhin die Beiden heimlich beobachten?

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BDSM

Entsaftung

Ich kann mich an sich nicht über unseren Sex beklagen. Wann immer ich Lust habe, tun wir es. Und sollte Thomas mal Lust haben, wenn ich es nicht möchte, helfe ich ihm wenigstens mit meiner Hand, meinem Mund oder auch mal meinen Brüsten aus.
Doch eines hat mir in letzter Zeit gefehlt: Ein richtig schön großer Samenerguss, der am besten auch noch weit spritzt. Wir haben es halt vernachlässigt.
Das wollte ich heute ändern.
Da ich mich mit dem Thema „Ejakulation“ im Praktischen und im Theoretischen beschäftigt hatte, hatte ich mir auch schon einen Plan gemacht, was ich an dem besagten Tag tun würde.

Es war ein Freitag und ich musste nicht zur Arbeit. Thomas würde gegen 12:00 Uhr zurück sein.
Gemütlich stand ich gegen 8 auf, ging unter die Dusche und putzte mir die Zähne.
Dann ging ich zurück in unser Schlafzimmer und zog mir ein Kleidungsstück an, dass ich meinem Mann bisher noch nicht gezeigt hatte. Es war ein schwarzer Nylon-Overall, der Ausschnitte für die Brüste und einen zwischen den Beinen hatte.
So gekleidet ging ich in die Küche und machte mir mein Frühstück.
Danach wollte ich mich schon mal in die richtige Stimmung versetzen. Also zog ich meinen Slip mit integriertem Vibrator an. Dann setzte ich mich an den PC und begann, mich durch die Handjob-Videos auf XHamster zu klicken. Nach 5 oder 6 Clips schaltete ich den Vibrator auf leichte Vibration.
Ich spürte, wie sich langsam aber stetig die Hitze in meinem Unterleib ausbreitete und während ich eine „Cumpilation“ ansah, begann ich, meine Brüste zu kneten und die härter werdenden Nippel zwischen den Fingern zu drehen.
Als ich merkte, dass es nicht mehr lange bis zum Orgasmus dauern würde, schaltete ich den Vibrator aus.
So ging es eine Weile weiter, bis ich so richtig nass in der Muschi war.
Kurze Zeit nach meinem letzten fast-Orgasmus hörte ich, wie Thomas unten zur Tür herein kam.
Über den internen Hausruf rief ich vom Arbeitszimmer im Wohnzimmer an. Thomas meldete sich.
Ich gab ihm die Anweisung, sich nackt auszuziehen und in den Keller zu gehen und sich dort auf unseren Gynäkologenstuhl zu legen.
Er war verdutzt und mit Sicherheit nicht auf etwas derartiges vorbereitet. Aber ich konnte ihn davon überzeugen, es doch zu tun.
Eine Viertelstunde nach diesem Telefonat, ich hatte währenddessen einige Vorkehrungen getroffen, ging ich in den Keller. Wie gewünscht lag Thomas auf dem Stuhl. Sein Penis hing schlaff zwischen seinen Beinen herab.
Als er mich in meinem Outfit sah, lächelte er zufrieden. Er begrüßte mich mit einem „Hi“.
„Jetzt wirst du etwas erleben“ warnte ich ihn ebenfalls lächelnd vor. Er schaute an mir auf und ab und blieb dabei immer wieder an meinen Brüsten hängen. Sein Penis richtete sich recht schnell auf. Was für ein Kompliment. Ich begrüßte seinen „kleinen Freund“, indem ich ihn einmal tief in meinen Mund nahm und langsam wieder herausgleiten ließ.
Dann nahm ich die Schnurstücke, die ich mitgebracht hatte und fesselte seine Arme und Beine an den Stuhl. Des weiteren hatte ich Latex-Handschuhe aus einem Verbandskasten dabei. Diese zog ich mir langsam vor seinen Augen über die Hände.
Dann nahm ich aus dem Schrank, der rechts in der Ecke stand eine Flasche Baby-Öl.
Ich öffnete diese ebenfalls langsam und ließ einige Tropfen über meine Brüste laufen, die ich sogleich ausgiebig massierte. Immer näher kam ich dabei seinem Penis, der zu zucken begann. Es war so geil zu sehen, dass er so richtig schön hart geworden war, obwohl ich ihn nur kurz im Mund hatte.
Immer wieder täuschte ich an, meine Brüste um seinen Penis zu legen oder an seiner Eichel zu lutschen. Thomas´ Geilheit war nicht zu übersehen. Und das brachte mich in Fahrt.
Ich ging ein paar Schritte zurück und rieb im Stehen meinen Kitzler, während ich mit der anderen Hand abwechselnd weiter meine Brüste knetete. Nach kurzer Zeit gelangte ich zu einem Orgasmus, der mir fast die Knie erweichen ließ.
Etwas außer Atem kündigte ich an: „So, jetzt fangen wir aber an.“
Wieder nahm ich mir die Öl-Flasche und benetzte den Mittelfinger meiner rechten Hand mit ein paar Tropfen.
Ich setzte an seinem Po-Loch an und ließ ihn langsam hinein gleiten.
Überrascht schaute Thomas mich an.
„Ich bin auf der Suche nach deiner Prostata“, informierte ich ihn. „Gefällt es dir denn gar nicht?“
„Schon OK“, gab er zurück, „schon krass, wie geil das ist.“
Das freute mich und ich beugte meinen Finger, der nun ganz in seinem Loch steckte.
Sein Schwanz war richtig hart und eigentlich wollte ich ihn gerade viel lieber in mir spüren. Aber ich hatte mir etwas vorgenommen.
„Ich glaube, da ist es richtig.“, hörte ich Thomas etwas angespannt sagen.
Langsam ließ ich meine Fingerkuppe an der Stelle kreisen, die mein Mann benannt hatte.
Ganz langsam quoll ein erster, dicker Tropfen aus seiner Eichel, den ich genüsslich ableckte, indem ich seinen Schwanz an der Wurzel zu mir hinzog.
Thomas stöhnte etwas auf und weitere Geilheitstropfen verließen seinen Penis. Ich leckte alles ab, denn diese Tropfen schmeckten noch besser, als das Sperma an sich.
Während mein Finger weiter in seinem Po kreiste, wichste ich seinen Penis langsam mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand am Schaft. Mit dem Daumen der fickenden Hand massierte ich seinen Damm und krauelte etwas seinen Hoden.
„Sag Bescheid, bevor Du kommst.“, wies ich Thomas an und begann, seinen Penis mit der ganzen Hand langsam zu wichsen.
Es dauerte nicht lange und er sagte: „Gleich.“
Sofort ließ ich von seinem Harten ab und ging einen Schritt zurück. Von der Seite konnte ich sehen, wie mehr und mehr Tropfen aus dem Pissloch traten.
Als die „Gefahr“ seines Orgasmus gebannt war, nahm ich die dicklicke Flüssigkeit auf Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand und begann erneut mit der Selbstbefriedigung. Jedoch musste ich mich dieses mal auf den Fußboden setzen.
Mit weit gestreckten und eng zusammen gepressten Beinen saß ich auf dem Fußboden und rieb meinen Kitzler, wobei ich fasziniert meine Füße und Zehen beobachtete, über die ich keine Kontrolle mehr hatte. Völlig hemmungslos schrie ich meinen Orgasmus heraus. Es war ein nicht enden wollender Höhepunkt, der mich schwitzen ließ.
Thomas Penis hatte nicht ein Bisschen an Härte eingebüßt und als ich wieder zwischen seinen Beinen stand, befeuchtete ich mir die Finger nicht mit Öl, sondern in meiner Möse.
Ich verteilte den Schleim rund um sein Loch und drang erneut mit dem Finger ein. Dieses mal ging ich sofort auf den Punkt, den ich vorher schon bearbeitet hatte und ließ mein Finger dort schneller kreisen. Immer wieder machte ich Fickbewegungen und stieß ihn dabei tief in seinen Po.
Währenddessen griff ich wieder mit den beiden Fingern anderen Hand die Wurzel des Penis.
Nach einiger Zeit begann Thomas, sein Becken unkontrolliert zu bewegen und ein wahrer Fluss von Geilheit lief an seinem Steifen herab.
Sofort nahm ich das Glied in meinen Mund und versuchte, alles auf meine Zunge zu bekommen.
Gerade noch rechtzeitig bemerkte ich das Zucken, das seinen Höhepunkt ankündigte.
Sofort ließ ich ihn zwischen den Lippen heraus flutschen und während mein Finger weiter seine Arbeit in seinem Po verrichtete, wichste ich seinen Penis mit der anderen Hand, wobei ich kräftige und schnelle, dafür aber kurze Bewegungen machte.
Einen Augenblick später trug mein Plan Früchte: Eine Fontäne von Sperma flog in die Luft.
Es waren 3 Spritzer, die einen langen Flug zurück legten, bevor sie auf Thomas Bauch klatschen.
Dann hielt ich seinen Penis so, dass der Rest sich über ihn ergoss, wobei ich ihn nun der Länge nach wichste.
Als sein Orgasmus abgeklungen war, band ich Thomas sofort los und wies ihn an, sich auf den Boden zu legen.
Ich setzte mich auf ihn und bevor sein Schwanz erschlaffen konnte, ließ ich ihn in mich hinein gleiten. Erstmal machte ich keine Bewegungen, da ich wusste, dass er so kurz nach einem Orgasmus sehr sensibel ist.
Ich bewunderte das schöne Sperma auf seinem Bauch und seiner Brust. Dann nahm ich es mit den Finger auf und begann mit der Selbstbefriedigung, wobei ich auf ihm saß und seinen schlaffen Penis in mir hatte.
Während ich immer geiler wurde, spürte ich, dass sich auch bei Thomas etwas tat. Sein Schwanz wuchs in meiner Fotze wieder zu voller Größe an.
Als ich einen weiteren Orgasmus genossen hatte, wollte Thomas selbst auf seine Kosten kommen.
Ich musste mich vor ihm hin knien. Dann spürte ich, wie er meine Schamlippen auseinander zog und seinen Schwanz langsam in meine Möse schob.
Da er gerade erst einen Orgasmus hatte, war er nun in der Lage, mich so richtig zu ficken.
Immer wieder trieb er seinen steifen Schwanz tief in mich hinein, wobei seine Eier gegen meinen Kitzler klatschten.
Meine Titten schaukelten über dem Boden und ich fühlte mich so richtig geil dabei, von ihm benutzt zu werden.
Während er mich immer härter und schneller von hinten durchfickte, ließ er einen Daumen in meinen Po gleiten.
Ich konnte nicht mehr. Ich schrie die wildesten Wörter heraus und genoss den Orgasmus, den der Dicke Schwanz in meiner Muschi, die schaukelnden Eier und der Daumen in meinem Arsch erzeugten.
Auch Thomas war wieder soweit. Er stöhnte laut auf und stieß seinen zuckenden Harten immer wieder so tief in mich hinein, wie nur möglich.

Das war damals nur der Anfang des Wochenendes.
Auch jetzt, nach dem Schreiben des Erlebnisses bin ich geil. Ich hoffe, ihr habt euch schön eure steifen Schwänze bis zum Spritzen gewichst, während ihr gelesen habt.
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Fetisch Gay

Ein Tag mit Annabelle

Möchte hier gerne einige Geschichten aus meiner Jugendzeit erzählen die mit einer Nachbarin Rebecca und ihren Bekannten erlebt habe.

Nach einigen Anläufen hat mir Rebecca endlich die Telefonnummer von Annabelle gegeben.
Ich rief Sie von Unterwegs an und wir verabredeten uns am kommenden Samstag in einem Kaffe. Ich konnte es kaum erwarten Sie wieder zusehen.
Endlich war es Samstag und ich machte mich auf den Weg zu Ihr, die Fahrt dauerte ca. eine ˝ Stunde. Als ich endlich ankam war ich ziemlich aufgeregt und sehr geil. Sie war schon anwesend. Wir begrüssten uns mit einem Küsschen. Sie hatte enge Jeans, einen Body und darüber eine weise Bluse an. Wir setzten uns und bestellten und begannen über Rebecca und Moris zu sprechen wie Sie sie sich kennen gelernt hatten usw.. Sie erzählte auch über ihre sexuellen Triebe. Was bei mir natürlich etwas auslöste. Sie sass ziemlich nah bei mir und Ihre Hand fuhr immer wieder über meine geile Wölbung. Also der Platz wurde langsam eng in meiner Hose. Ich fragte Sie ob sie weit von hier wohne? Sie schaute mich fragend an und sagte gerade heraus, wir müssen nicht nach Hause um zu ficken! Paff. „Was schlägst Du vor“? Es gibt in der nähe ein Pornokino. Na dann los wir bezahlten und gingen.
Sie müsse aber vorher noch aufs Klo, ich soll doch mit kommen. Wir gingen aufs Frauenklo in eine Kabine, die waren zum glück ganz verschlossen. Sie stellte sich vor die Schüssel und zog Ihre Hose runter und öffnete den Verschluss Ihres Body und sass auf die Schüssel, wow, kein Slip!! Mit gespreizten Beinen sass Sie da, ich zog den Body über Ihre riesigen Titten die dabei gewaltig wippten. Ich begann sofort ihre Nippel zu bearbeiten. Meine andere Hand sucht ihre geil behaarte Fotze auf, die schon ganz nass war. Ich kniete mich hin und begann nun mit meinen Fingern die Grote zu bearbeiten. Ich zog ihre Lippen auseinander so dass der Kitzler frei wurde. Nun kam meine Zunge zum zug, ohh man schmeckt sie gut, nun begann ich gierig zu lecken und fickte sie gleichzeitig mit 2 Fingern. Sie presste beide Arme gegen die Seitenwände und fing leise an zu keuchen. Wieder ein wahnsinns Blick von unten, und insgeheim hoffte ich doch das sie den Sekt laufen lassen soll. Mit Daumen und Zunge bearbeitete ich den Kitzler und fickte sie deftig mit 2 Fingern. Das alles dauerte keine 5 Minuten, plötzlich stöhnte Sie laut auf und begann zu zittern und im gleichen Augenblick floss endlich der ersehnte Saft, ich musste mich so hin hocken das ich nicht vollgepisst wurde. Es schmeckte vorzüglich vermischt mit dem Fotzensaft. Ich leckte das Loch schön sauber. Ich stand auf und wir küssten uns innig sie war noch ziemlich von der Rolle. „Wow was für ein Abgang“ sagte Sie und begann sofort meine Hose zu öffnen, „wollen wir nicht im Kino ficken“ fragte ich keuchend. „Hier und im Kino will ich gefickt werden“ kam die Antwort und schon sprang mein Schwanz ihr entgegen. Sie wichste ihn genüsslich und leckte dabei immer wieder den „Vorsaft“ von der Eichel ab! „Los dreh dich um befahl ich ihr“. Sie stellte sich breitbeinig und leicht gebeugt über die Schüssel. Ohh ich liebe solche breiten Ärsche, ich rammte nun den Schwanz bis zum Anschlag rein und gleich wieder raus das wiederholte ich einige male was sie mit leichtem stöhnen quittierte. Ich wusste ich konnte sie nicht lange ficken und setzte nun an und fickte sie mit kurzen harten Stössen, man hörte wie die Titten gegeneinander klatschten, schon nach kurzer Zeit war ich so weit. „Dreh dich um“, sie drehte sich blitzschnell um hockte auf die Schüssel und wichste sofort meine angeschwollen Schwanz. „Jaaaaaaaa die erste Fontäne traff sie mitten ins Gesicht und der Rest spritzte auf ihre Titten, sie nahm ihn genüsslich in den Mund und leckte ihn sauber. Ich leckte den Saft von ihrem Gesicht und gab es ihr mit einem deftigen Zungenkuss weiter. Den auf den Titten verrieb ich. Mit WC Papier rieb sie sich ihre tropfnasse Fotze sauber. Wir verliessen die Box sie blickte schnell in den Spiegel und dann machten wir uns auf dem Weg ins Kino………….
Wollt Ihr wissen wie es dort ab ging dann teilt es mir doch mit!

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Anal

Dicke Fette Devote Oma

Diese Geschichte ist nur was für liebhaber extrem dicker Frauen. Alle anderen, sowie auch die, die nur Kuschelsex mögen sollten besser weiter klicken. Allen anderen viel Spass.
Max lebt in einem kleinem Haus auf dem Land direkt am Waldrand an einer unbefestigten Strasse. Er ist mitte 40 so um die 180 cm groß und das was man dick nennt. Ausser seinem Haus gibt es auf der ‘Stasse nur noch ein weiteres. Die beiden Gärten grenzen aneinander. Das andere Haus hat lange leer gestanden als endlich im September bewegung in die Sache kam. Eine Junge Familie zog ein und wie er aus gesprächen heraushörte mit seiner Mutter.
Wie so oft saß Max im Garten als er zum ersten mal die Mutter sah. Sie war mitte 60, hatte graue kurze Haare und ein liebes, wie er es auzudrücken pflegte, Knautschgesicht. Sie war so um die 160 cm groß und wie er hinterher erfahren sollte knapp 200kg schwer also genau sein Typ.
So oft er konnte beobachtete er sie. Ab und zu unterhielt er sich kurz mit Justine. Seine Gedanken kreisten oft um ihren geilen Körper.
Im Herbst fuhren die Kinder mit den Enkeln in den Urlaub und Justine war alleine zuhause. Das war Max Chance. ER ging am Morgen hinüber und klingelte. Nach einiger Zeit hörte er sie schnaubend ankommen, wie immer hatte sie eine Kittelschürze an. Ihr wundervoller Hängebauch betonte das sehr. Der Bauch reichte bis zur mitte Ihrer Oberschenkel der Gedanke daran lies seine Hose fast platzen.
Sie lächelte ihn an und fragte was sie für ihn tun könnte. Max antwortet das er einkaufen fahren würde und ob sie mit kommen wollte da sie ja kein Auto hat. Sie bejate sofort und ging sich umziehen er sollte sich solange in die Küche setzen. Er hörte wie sie langsam die knarrenden Stufen nach oben stieg. Leise ging er hinterher. Wo mag nur das Schlafzimmer sein? Ah das letzte Zimmer da brannte Licht. Er schlich heran die Türe stand ein wenig offen und er konnte hindurch sehen. Sein Atem stockte bei dem anblick. Sie stand nackt da, ihr Bauch hing schwer hinab, darunter konnte er die wundervollen Beine sehen, sie waren extrem Dick und hatte große fette Wülste, wie bei Teighlor dachte er. Ihre Titten waren eher klein und flach so wie er sie mochte, dass ganze Gerahmt von fetten Armen die auch Wülste hatte. Hätte er noch länger zugesehen wäre er geplatzt,aber er zog es vor zu verschwienden bevor sie ihn entdeckt. Sie fuhren also einkaufen und verbrachten den Tag miteinander. Sie genossen es beide und verabredeten sich für den nächsten Tag. Auch dieser war für beide toll und endete in einem Abendessen das Max für Justine kochte.
Dann war es soweit sie schauten sich lange in die Augen Ihre Zungen berührten sich.
Nach einer Weile löste sie sich von Ihm und sagt:” Ich geh mal eben ins Bad kommst Du dann gleich ins Schlafzimmer?”” Ja klar”, antwortet er.”Gut”, sagt sie, “ich rufe Dich dann”. Schnaubend verschwand sie. ER räumte ab, ging dann in das andere Bad und duschte schnell. Kaum war er wieder trocken, rief sie Ihn. Er hastete ins Schlafzimmer und ihm blieb der Atem weg. Sie sass auf der Truhe vor dem Bett, ihre Hände ruhten auf ihrem Stock. Sie hatte nur Strapse und Halterlose an. Ihr Bauch hing zwischen ihren dicken Oberschenkeln herunter. Um Ihren Hals trug sie ein enges Lederband mit einer Silberenen Schrift. Er versuchte zu lesen. “Fette Hure” stand da. Sie blickte Ihm unterwürfig an und sagte: “Ich gehöre Dir Meister. Benutze mich. Ich mache alles was Du willst, Meister. “
Darauf hatte Max gewartet, schon lange hatte er eine Dominante Ader die er auch ab und zu auslebte, aber diese fette Oma scheint zu allen bereit, dann bekommt sie was sie braucht. er betrachtete sie, ihr wundervolles dickes Gesicht diese dicken, fetten wulstigen Arme die in extrem dicken Fingern endet. Diese flachen Oma-Titten Lappen der Hängebach und diese riesigen Beine mit ihren Fettansammlungen die in extrem fetten Füssen endet. Er wollte mehr sehen. ” Los ab aufs Bett” Sie gehorchte und erhob sich mit schnauben um sich dann aufs Bett plumpsen zu lassen. “Zeig mir Deine Fettfotze”. Sie legt sich auf den Rücken und der Bauch gab den Blick auf ihre Fotze frei. Sie war Rasiert und sah lecker aus. Er schob einen Finger hinein, Gott war die nass. Er zog den Finger wieder heraus und hielt ihn ihr hin, gierig leckt sie ihn ab. “Danke Meister” sagte sie dann und setzte sich wieder hin. ” Öffne den Mund” Er stellte sich vor ihr hin und sammelte Speichel in seinem Mund dann spuckte er ihr in den Mund, wieder sagte sie nachdem sie alles geschluckt hatte, ” Danke Meister”. ” Wer hat Dich so abgerichtet?” fragete Max. “Mein verstorbener Mann und seine 3 Freunde haben mich erzogen, ich liebe es geführt zu werden.” “Leg Dich hin und halt Deinen Bauch hoch.” Er kniete sich vors Bett und zog ihre Fotze auseinander, seine Zunge suchte Ihren Kitzler und begann ihn zu lecken, daran zu saugen, er versuchte allen Fotzensaft in sich zu saugen aber es war fast unmöglich bei der Menge. LAut stöhnte sie auf, immer wieder schlug sie sich auf die Titten um dann wieder ihren Fettbach hoch zu halten. Es dauerte nicht lange und unter lautem Schreien hatte er sie zum Höhepunkt geleckt. Er stand auf und half auch ihr wieder in die Sitzposition damit sie besser luft bekam. Sie schaute ihn dankbar an und er nahm das zum Anlass ihr ins Gesicht zu spucken und ihr eine Ohrfeige zu geben. ” Danke Meister kam sofort wieder”. Los machs MAul auf,Du fette Sau.” Er schob seinen großen Schwanz in ihren Mund, gierig begann sie daran zu saugen, Stück für Stück eroberte sein geiler Freund Ihr heisses Fickmaul, bis er mit einem Ruck ihn bis zu den Eiern reinschob. Sie begann zu würgen aber das störte ihn nicht, er hielt ihren Kopf fest und fickte feste los. Immer wieder musste sie würgen, aber brav wie sie war saugte sie weiter und hielt den Kopf still. Er liess von Ihr ab und drehte sich um. Sofort ohne zögern zog sie seine Arschbacken auseinander und er spührte ihre Zunge an seiner Rosette. Lange leckte sie ihm den Arsch, mit einem ihrer dicken Finger öffnet sie seine Rosette um ihre Zunge hinein zu stecken. Sie sagte immer wieder leise “Lecker”. Er legte sich aufs Bett und zog seine Beine an, sie kniete sich vor ihm und begann wieder seinen Arsch zu lecken. Ab und an zog er ihren Kopf an den Haaren hoch und fragte sie:”Was bist Du?” Sie antworte sofort :” Deine fette Arschleck Hure.” Tief steckte sie ihre Zunge in seinen Arsch. ” Los knie Dich aufs Bett” bellte er sie an. Sofort erhob sie sich stöhnend und platzierte ihre vielen Pfunde aufs Bett. Er betrachtet Ihren Arsch. Er war wie ihre Fotze rasiert und riesig. Mit einer Hand griff sie nach hinten und zog an ihrer rechten Arschbacke. “Gefällt meinem MEister, mein Arschloch”. Und ob dachte er. Er nahm aus der Nachtischschublade einen großen Dildo und hielt ihn, ihr hin. Sofort speichelte sie den Kunstwichser ein und gab ihn zurück. Langsam lies er ihn in ihrem Arsch verschwinden. Schmatzend nahm ihre Rosette cm für cm des Dildos auf. Gleichzeitig rieb er mit einer Hand ihren Kitzler, immer schwerer Atmete sie, ihr Arsch wackelte hin und her.
” Bitte fick meinen Arsch, Herr” Er zieht den Dildo langsam raus. Er war schleimig aber ansonsten sauber. Sie greift nach hinten und nimmt sich den Dildo, um ihn dann gleich gierig abzulecken. MAx platzen fast die Eier. Vorsichtig und langsam schiebt er seinen Schwanz in Ihren Arsch. Langsam stösst er zu, sie stöhnt laut auf feuert ihn an kurz bevor er kam zog er seinen Schwanz raus. Sie setzt sich hin und er stellt sich vor Justine hin. Sie griff nach seinem Schwanz und schob ihn in ihren Mund. Nach einigen hin und her spritzt er ab, geil verteilt sich sein Saft in Ihrem süssen Gesicht. Langsam verteilt sie es. ” Danke Meister, bitte jetzt gib mir noch eine warme Dusche”. Er verstand sofort und nahm seinen Schwanz in die Hand. NAch einiger konzentration spührt er wie die ersten Tropfen kommen, dann der Strahl, er traf sie auf ihre Titten,dann mitten ins Gesicht und dann in ihren geöffneten Mund. Brav schluckte sie alles herunter, sie genoss jeden tropfen, und bedankte sich artig. Nachdem sie seinen Schwanz sauber geleckt hatte griff er in die Haare und zug ihren Kopf zurück. Noch einmal spuckte er sie an. Dann ruhten sie sichaus.

So das war es erstmal. Solltet Ihr mehr wollen, sagt kurz bescheid, vielleicht Justine beim Anal Gangbang wer weiss.

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Erstes Mal Fetisch Gay

von mama erwischt worden teil 4

Ich schrecke auf und direkt beginnt mein Herz noch stärker und noch schneller zu klopfen und zu pochen…
Ich ziehe meinen kopf kurz zurück von mamas heißer und vor lust glühender fotze…
Ihr wohlschmeckender saft läuft mir die mundwinkel herunter, so nass hat sie mein zungenspiel gemacht!
Ich höre die schritte meiner schwester näher kommen, erneut ruft sie “hallo? mama? ist niemand zu hause?”
gleich wird sie uns erwischen! ich habe angst, doch gleichzeitig erregt mich diese situaiton und auch die vorstellung meine schwester könnte jeden moment die tür öffnen…mich da knien sehn, vor mama…uns beim verbotenen liebesspiel erwischen!
meine schwester lena ist zu diesem zeitpunkt etwa 19 und eine wunderschöne junge frau, lange dunkle haare, etwa 1,70 groß, schlank und dazu ein absolut aufregender körper mit einem so knackigen hintern und mittelgroßen festen wohlgeformten brüsten! nicht nur einmal hab ich sie beim duschen durchs schlüsselloch beobachtet!
und so kommt es wie es kommen musste, die tür öffnet sich und da steht sie und blickt auf mama und auf mich…sieht mich auf dem badvorleger knien, mamas rock hochgeschoben und ihre brüste freigelegt…ihr blick ist eine mischung schock und verwunderung!
mama reagiert direkt, “komm rein und schließ die tür mein kind”
wortlos folgt sie dieser kurzen und direkten anweisung und kommt zu uns ins badezimmer. schließt die tür hinter sich.
“und du? leckst du mich jetzt endlich weiter?” sagt sie zu mir!
sie nimmt meinen kopf und presst ihn zwischen ihre schenkel…direkt lass ich meine zunge wieder tief in ihr verschwinden.
mein blick schweift während dessen zur seite, ich kann sehn wie mama lenas hand nimmt, sie streichelt sie sanft, führt sie langsam in richtung ihrer lippen…mama küsst ihre hand…ihre finger…lässt dann den zeigefinger behutsam in ihrem mund verschwinden um daran zu lecken und zu saugen…lena schließt die augen, es scheint ihr zu gefallen! ich muss bei diesem anblick mamas fötzchen direkt noch gieriger und leidenschaftlicher lecken und ausschlürfen…so geil macht mich dieser anblick!
nun nimmt mama ihren finger und presst ihn vorsichtig und behutsam zwischen lenas lippen, lässt in tief und tiefer in ihrem mund verschwinden…auch lena beginnt zu lecken und zu saugen…lutscht mamas finger…das scheint ihr jetzt noch mehr zu gefallen! sie seufzt und stöhnt leise während sie immer intensiver lutscht und saugt!
“das machst du gut mein kind” flüstert mama ihr zu…”nun zeig mir wie gut du einen schwanz lutschen kannst!” mama zeigt auf mich und meinen noch immer stahlharten schwanz.
mama weicht zurück und setzt sich auf den rand der badewanne, ich stehe auf…lena bewegt sich langsam auf mich zu…mein gott sieht sie heiß aus in den kurzen hotpants und dem engen weissen oberteil…sie hat nichts drunter das seh ich genau…ihre brustwarzen sind ganz hart und die lippen ihrer kleinen fotze lassen sich gut durch die hautenge hose erkennen. was für ein anblick!
sie kniet sich vor mich, allein das reicht meinen schwanz erneut vor lust zucken zu lassen…mit ihrer hand streichelt sie sanft von unten meine eier. nimmt sie vorsichtig in ihre hand…ihr mund kommt immer näher und vorsichtig fährt sie ihre zunge aus um mir sanft über die eichel zu lecken! ich muss stöhnen! sie umkreist meine pralle eichel mit ihrer feuchten zunge…es fühlt sich so gut an! dann lässt sie sie in ihrem mund verschwinden, hineingleiten…um daran zu lutschen und zu saugen…ich will mehr! will mit meinem harten schwanz noch viel tiefer in ihr sein! ich greife ihren kopf, drücke ihn langsam an mich heran…sie wehrt sich nicht und lässt es brav geschehn…so gleitet ER tiefer und tiefer in ihren feuchten warmen mund!
mama sitzt noch immer auf dem badewannenrand, sie beobachtet uns voller lust…sie hat sich drei finger in ihre fotze geschoben und macht es sich selbst…und wie sie sich rannimmt! hart und heftig fingert und fickt sie ihre fotze durch während sie uns zuschaut! es scheint sie mehr als geil zu machen, das ihre tochter grad den schwanz ihres sohnes lutsch und bläst!
ich frag mich wie es weiter geht…was mit mama als nächstes von uns beiden verlangen???

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Überraschung im Kaufhaus

Ich hatte einige berufliche Termine in Dortmund und war ziemlich genervt, als einer der Kunden kurzfristig absagte. Was sollte ich nun mit diesem verregneten Nachmittag anfangen? Die nächste Besprechung war auf den nächsten Morgen angesetzt und im Hotel herumhängen schien mir nicht sehr verlockend.

Ich beschloss, die Zeit für einen Einkaufsbummel zu nutzen und mit ein paar neue Klamotten zu besorgen. Auf der Rolltreppe im Kaufhaus, ein paar Stufen höher, fiel mir eine Frau in einen Kostüm (enges Oberteil und kurzer Rock) auf. Sie trug rote, halbhohe Stiefel mit hohen Absätzen, hatte einen ziemlich ausladenden Hintern und ihre strammen Beine steckten in weissen Strümpfen. Ihre rötlichen Haare waren kurz geschnitten und ich schätzte sie auf ca. Mitte 40. Irgendwie hatte ich das vage Gefühl, sie schon einmal gesehen zu haben. Im oberen Geschoss drehte sie sich, um die nächste Rolltreppe zu betreten und ich sah sie im Profil. Ziemlich drall gebaut, mit enorm grossen Titten die ihr Oberteil fast zu sprengen drohten. Dann fiel mein Blick auf ihr Gesicht. Das war doch… nein, keine Irrtum möglich… es war die bekannte Pornoschauspielerin Kira Red. Wer einmal einen Streifen mit ihr gesehen hat weiss, dass sie ziemlich unverkennbar aus der Masse der übrigen Pornosternchen heraussticht und ihre natürliche Geilheit und Vorliebe für alle möglichen versauten Spielchen legendär sind.

Sie bemerkte dass ich sie musterte und ein ironisches Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Ich senkte sofort die Augen und war etwas verlegen. Ich wartete ein paar Sekunden, bis ich ebenfalls die Rolltreppe nahm. Sie stand inzwischen schon ziemlich weit oben und konnte deshalb etwas mehr von ihren drallen festen Oberschenkeln sehen. „Mann was für ein Vollweib“, dachte ich bei mir und erinnerte mich daran, dass ich schon den einen oder anderen Porno mit ihr angeschaut und mir dabei heftig einen heruntergeholt hatte.

Im 3. Geschoss verlor ich sie kurz aus den Augen und ging Richtung Abteilung für Herrenbekleidung. Als ich an einem Spiegel vorbeikam, sah ich sie kurz aus den Augenwinkeln. Ich drehte mich unauffällig um und bemerkte, dass sie die Toiletten im hinteren Teil der Verkaufsfläche ansteuerte. Ich stöberte etwas in den Gestellen mit Hemden und Pullovern herum und achtete darauf, die Türen zu den Toiletten mittels Spiegeln im Auge zu behalten. „Ob sie sich wohl da drin ein bisschen an ihrer Möse herumspielte“, schoss es mir durch den Kopf und ich bekam bei dem Gedanken eine kleine Verhärtung.

Plötzlich hörte ich eine Stimme: „Diese Farbe steht Dir aber gar nicht.“ Ich Dussel hatte nicht mitbekommen, dass das Objekt meiner Begierden mittlerweile hinter mir aufgetaucht war. „Hier, dieses Hemd würde viel besser zu Dir passen“, sagte Kira mit einem Lächeln und deutete auf ein marineblaues Teil. „Probier es doch einmal an“.

Sie nickte Richtung Umkleidekabinen und folgte mir auf dem Fuss. Ich ging hinein und zog den Vorhang bewusst nicht ganz zu. Dann streifte ich Veston und Poloshirt ab und fummelte, scheinbar ungeschickt, mit dem Hemd herum, um mich halbnackt zu zeigen. Ich sah im Spiegel in der Kabine, dass sie mich durch den halb offenen Vorhang ungeniert musterte und die Beule in meiner Hose wurde immer grösser. Das Kleidungsstück passte wirklich gut und gefiel mir. „Hab‘ ich doch gesagt, es steht Dir gut. Du solltest es gleich anbehalten, “ sagte Kira.

Ich zog den Veston wieder an und verliess die Kabine vor der meine Ausstatterin wartete. „Was nun“, dachte ich etwas ratlos. Die Pornodarstellerin schien aber eine Idee zu haben und zog mich mit sich zu den Auslagen mit Damenwäsche. „Ich habe den Eindruck, dass Du mich erkannt hast. Du könntest mir ja helfen, heisse Reizwäsche für meinen nächsten Dreh auszusuchen“, grinste sie vergnügt.

Wir suchten ein paar Sachen für sie aus, darunter ein weissen BH und Slip aus fein gewobenem, fast durchsichtigen Stoff. „Darin sehe ich sicher scharf aus und die Männer im Studio werden sich darum reissen, mich zu ficken“, sagte sie mit einem lüsternen Blick. Dann raunte sie mir zu, „ich habe mir mein Höschen übrigens auf der Toilette ausgezogen und bin unter meinem Rock ganz nackt.“ Ich bekam in Nullkomma Nichts eine enorme Erektion und spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss.

„Fass mir doch mal an meine Muschi“, forderte sie mich auf und stellte sich breitbeinig vor mich hin. Ich schob meine Hand unter ihren kurzen Rock und fuhr ihr mit zwei Fingern durch die Arschritze und zwischen die Schamlippen. Kira stiess einen unterdrückten Seufzer aus und ich spürte die Feuchtigkeit in ihrer Spalte. Sie nahm meine Hand und steuerte auf eine Türe mit der Aufschrift, Privat‘ zu, sah sich verstohlen um und zog mich mit sich. Es war ein Lagerraum voller Kleiderständer, Kartonschachteln, ein paar Stühlen und einem Tisch voller Verpackungsmaterial. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch und nestelte an meiner Hose.

„Lass‘ mich mal einen Blick auf Schwanz werfen“, keuchte sie und rieb sich mit einer Hand zwischen den Beinen wo ich ihre blankrasierte Fotze sehen konnte. Ich liess blitzschnell meine Hose fallen, griff in meine Unterhose holte meinen Prügel hervor.

„Hier hast Du ihn, nimm ihn in den Mund“, befahl ich ihr.

Kira griff mit gierigen Händen zu, massierte meinen Schaft und meine Eier und liess ihre Zunge um die rot angeschwollene Eichel kreisen. „Mhm“, ein geiles Rohr, ich wünschte, ich hätte jeden Tag was zum ficken.“

Sie zog ihre Jacke aus, klinkte ihren schwarzen BH auf und fing an, sich ihre Riesentitten zu kneten. Dann stellte sie sich vor den Tisch, zog den Rock bis über die Hüften hoch und streckte ihren prallen Arsch aufreizend heraus. „Steck mir Deinen geilen, harten Prügel in meine hungrige Fotze, los‘ besorg’s mir!“
Da liess ich mich nicht zweimal bitten. Ich wusste aus ihren Filmen dass sie einiges vertragen konnte, rammte ihr mein pochendes Teil rücksichtslos in die klatschnasse Spalte und begann sie mit harten, tiefen Stössen zu ficken. Schon nach wenigen Minuten lief mir der Schweiss von der Stirn und die Frau feuerte mich unentwegt an. „Ja, das ist ein guter Fick, hör bloss nicht auf und mach mich richtig fertig.“

Ich fasste ihr von hinten an die vollen grossen Möpse und spürte, wie sie anfing sich den Kitzler zu reiben. Dann schlug ich ihr mit einer Hand – nicht gerade zart – ein paar Mal fest auf den grossen, wackelnden Hintern. „Jetzt, jetzt, ich kommmmmme, herje, kannst Du ficken, Du geiler Hengst“, schrie sie laut auf und brach über dem Tisch zusammen.

Sie schien gerade etwas weggetreten und ich nutzte die günstige Gelegenheit! Ich zog mein immer noch hartes Glied aus ihrer Fotze und schmierte etwas von ihrem Saft auf ihr hinteres Loch. Dann setzte ich mein Eichel an, drückte sie langsam gegen den Schliessmuskel und schon flutschte mein Bengel in ihren Darm. Es ging ganz leicht, denn die geile Sau hatte ja schon einige Schwänze in ihrem dicken Hintern gehabt.

Kira stöhnte laut auf, etwas überrascht von meiner Analattacke, und keuchte „ja, das auch noch, fick mich in den Arsch!“ Sie bockte wie eine Stute die gerade bestiegen wird und kreischte voller Lust. Ihre Hand fuhr wieder zwischen ihre drallen Schenkel und ich merkte, dass sie sich ein paar Finger in die Möse rammte. Es war so verflucht geil diese tolle Milf zu nageln, dass ich rasch meinen Saft aufsteigen fühlte und ihr die ganze Spermaladung in den Darm jagte.
„Ah, ich spüre Deine Sosse in meinem Arsch, ja, mir kommt es auch gleich“, keuchte Kira und fiel erneut vornüber auf die Tischplatte.

„Wow, war das eine rattenscharfe Nummer“, sagte sie, nachdem ihre Zuckungen nachgelassen hatten, „hast Du alles eingefangen Bob.“

Ich hatte keine Ahnung was die Bemerkung sollte, da trat ein junger Mann hinter ein paar Kisten hervor. Er trug eine Kamera auf der Schulter und ein breites Grinsen im Gesicht. „Alles prima erwischt“, antwortete er und begann seine Ausrüstung zu verstauen.

Kira lachte, als sie meinen dümmlichen Gesichtsausdruck bemerkte und sagte, „Du bist soeben ein Pornoschauspieler geworden. Wir haben die letzte Szene für den neusten Film aus der Serie ‚Kaufhausflirts‘ abgedreht.“

„Da hast Du mich aber kalt erwischt“, erwiderte ich und musste auch lachen
.
„Na ja, so wie sich die Spritzer in meinem Arsch anfühlt haben eher heiss”, kicherte sie.

Wir brachten unsere Kleider einigermassen in Ordnung und schlichen uns vorsichtig aus dem Lagerraum. Ich dachte schon, es sei alles gut gegangen da wurden wir an der Rolltreppe von einem jungen Kerl angehalten. „Hey Sie da, hatten sie etwa vor, diese Sachen ohne Bezahlung mitzunehmen?“ Er deutete auf ‚mein‘ Hemd und Unterwäsche, die aus Kira’s Handtasche heraus baumelte.

Scheisse! Wir hatten die Klamotten vollkommen vergessen. Ich versuchte die Situation zu retten und erklärte ihm, dass wir gerade im Lagerraum eine Nummer geschoben und die Bezahlung der Kleidungsstücke deshalb völlig verbummelt hätten.

„Soll das ein blöder Witz sein“, gab er schnöselhaft zurück. „Das ist ja wohl die dümmste Ausrede, die ich je gehört habe“, fügte er hinzu und erklärte, dass er den Geschäftsführer rufen werde. Ich machte mich bereits auf eine Anzeige wegen versuchten Ladendiebstahl gefasst, doch Kira blieb erstaunlich gelassen.

Der junge Verkäufer kam mit einem älteren, distinguiert aussehenden Mann zurück, schimpfte lauthals über die ‚verflixten Langfinger‘, doch die Mundwinkel seines Begleiters zuckten belustigt. Er schickte seinen Mitarbeiter zurück an die Arbeit und fragte, „na Kira, wieder einmal ein Opfer gefunden, ich hoffe, die Szene ist gut geworden.“

Meine Begleiterin lachte verschmitzt und entschuldigte sich, „tut mir sehr leid, aber wir haben die Bezahlung wegen der heissen Nummer wirklich vergessen.“

„Ja schon in Ordnung, das glaube ich Dir“, sagte der Geschäftsführer, „aber nicht vergessen, ich bekomme noch ein Exemplar des neusten Streifens, kostenfrei, wie versprochen.“ Ich seufzte erleichtert auf und wir gingen zur Kasse wo uns der Schnösel wütend ansah und unser Geld mit einem säuerlichen Gesichtsausdruck einkassierte.

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Voyeur

Aus Peter wir Petra ( leider nur fiktiv )

DIE RACHE EINER HURE (Kapitel 1.1.)

(Diese Story wird, pro Kapitel, abwechselnd aus der Sicht von Peter und Mona erzählt.)

PETER:

“Ich weiß nicht so recht. Ich habe so etwas noch nie gemacht”, sagte Peter etwas verlegen.

Er hatte eigentlich nur ganz normalen Sex gewollt, als er das „Modell“ besuchte. Er war zwar schon 28 Jahre alt, hatte aber allgemein erst sehr wenig sexuelle Erfahrungen sammeln können. Nicht, daß er noch Jungfrau gewesen wäre, aber sein Sexleben konnte er auch wirklich nicht als befriedigend bezeichnen. Meistens war er viel zu schüchtern, um Frauen anzusprechen. Und heute morgen war er zum ersten Mal in seinem Leben bei einer Prostituierten.

Er war wahnsinnig aufgeregt gewesen, als er zu der Adresse gekommen war, die ihm die Hure am Telefon genannt hatte. Als er zu Mona in den zweiten Stock hochging, war ihm schnell klar geworden, daß das gesamte Haus anscheinend aus Appartements bestand, in denen überall sogenannte Modelle arbeiteten. Die Frau, die ihm im zweiten Stock eine der Türen öffnete sah atemberaubend aus: Sie war ca. 175cm groß, schlank und hatte lange blonde Haare, die sie nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Ihr Gesicht war aufregend geschminkt und ihre vollen Lippen glänzten in einem dunklen Purpurton. Sie trug einen schwarzen Lackbody, lange schwarze Handschuhe aus dem gleichen glänzendem Material und oberschenkelhohe schwarze Lackstiefel mit hohen Stiletto-Absätzen. Sie sah einfach umwerfend aus.

Peter fand diese Art von Kleidung bei Frauen schon sexy, aber er hatte auch keine explizite Vorliebe dafür. Fetish und SM waren für ihn Themen, über die er gelentlich mal etwas in einem Boulevard-Magazin im Fernsehen sah, aber näher beschäftigt hatte er sich damit bislang noch nicht. In der Annonce von Mona, die er in einem lokalen Kontaktmagazin entdeckt hatte, stand zwar “von soft bis dominant”, aber Letzteres interessierte ihn eigentlich nicht. Er hatte sich für Mona entschieden, weil er ihre Figur, ihre Haare und ihr hübsches Gesicht einfach toll fand. Sie hatte ihn mit einem freundlichen Lächeln begrüßt und er war ihr verlegen in die Wohnung gefolgt. Das Apartement war sehr stilvoll eingerichtet, ein großer Spiegelschrank aus Ebenholz, ein großes französisches Bett mit einem schwarzen Satinlaken und einem Gitter am Fuß- und Kopfende aus poliertem Messing, zwei dunkle Kommoden, auf denen verschiedene Vibratoren und Gummischwänze sauber in Reih und Glied standen. Über den Kommoden hingen verschiedene Handschellen, Fesseln und Peitschen an der Wand. Neben der Tür befand sich ein Kleiderständer, vollbehangen mit erotischer Wäsche aus Spitze, Seide, Lack und Latex. Daneben war ein großes offenes Schuhregal mit einer enormen Vielfalt an High Heels und einigen weiteren Paaren hoher Stiefel. Der Boden bestand aus einem hellem Parkett und in der anderen Ecke des Zimmers befand sich eine kleine Sitzgruppe aus schwarzem Leder um einen Glastisch. Neben der Wohnungstür gab es noch eine Tür, die ins Badezimmer führte und neben dem großen Fenster eine Balkontür. Er wußte, daß die Huren, die gerade keinen Freier hatten, oft auf den Balkonen des Hauses standen, wo sie von der Straße aus gesehen werden konnten. Er selbst hatte auch schon oft im Vorbeifahren einen heimlichen Blick auf die Damen geworfen und sich immer wieder überlegt, ob er nicht mal eine der Damen besuchen sollte.

Er hatte sich dann überlegt, was er wohl mit einer schönen erotischen Frau tun würde, die er dafür bezahlt, daß sie seine sexuellen Wünsche erfüllen muß. Er hatte einige Male den Hörer schnell wieder aufgelegt, bevor er schließlich den Termin mit Mona vereinbart hatte. Und er hatte sich immer wieder das Bild von Mona in dem Kontaktanzeigenheft angesehen. Auf dem Bild hatte sie ganz normale Dessous getragen, aber das Lackoutfit, das sie heute trug gefiel ihm auch sehr gut. Besonders diese glänzenden hohen Stiefel übten eine seltsame Faszination auf ihn aus, die er sich nicht erklären konnte. Er nahm sich vor, ihr zu sagen, daß sie die Stiefel anlassen solle, wenn er sie von hinten nehmen würde. Als sie ihn nach seinem Namen gefragt hatte, hatte er gelogen und Franz statt Peter gesagt. Nachdem er Mona das Geld für ihre Liebeskünste gegeben hatte, war er ins Bad gegangen, um sich auszuziehen.

Und nun war es wochentags, 11:00Uhr vormittags und er stand nackt vor der hübschen Lackhure und überlegte, was er von ihrem Vorschlag halten sollte. Die Handschellen baumelten von ihrem Finger vor seiner Nase hin und her und er wußte nicht, ob er sich wirklich fesseln lassen wollte. “Na was ist? Oder hast Du vielleicht Angst vor mir?” schnurrte Mona in süßem Tonfall und rieb ihre Schenkel gegen seinen Schwanz, der schon langsam hart wurde. Sie lächelte ihn verheißungsvoll und verführerisch an und kam noch näher auf ihn zu. Ihr Gesicht kam so nahe, daß er den Duft ihres Parfums tief einatmen und ihre Lippen fast an seinem Ohr spüren konnte, als sie flüsterte: “Du mußt doch keine Angst vor mir haben. Ich bin doch nur eine Hure,…Deine Hure. Lass Dich einfach von mir ans Bett fesseln und ich werde Dich wundervoll verwöhnen. Du mußt nur daliegen und Dich entspannen, ich mache den Rest…”

Er konnte ihr nicht länger widerstehen und warum sollte er so etwas nicht auch einmal ausprobieren. “Also gut, ich mache es, aber ich hätte da noch einen Wunsch. Ich, ähm, ich meine, ähm, …vielleicht könntest Du die Schuhe, äh die Stiefel anlassen, wenn Du mich verwöhnst”, gab er schließlich nach. Sie hauchte ihm einen flüchtigen Kuß auf die Wange und flüsterte mit einem Lächeln “Darauf kannst Du wetten” in sein Ohr.

Mit geübten Griffen fesselte Mona Peter mit gespreizten Armen und Beinen mit Ledermanschetten ans Bett. Peter genoß die Berührung ihrer Stiefel auf seiner nackten Haut, als sie sich über ihn beugte, um seine Arme an das Bettgitter zu binden. Peter war etwas mulmig, weil er sich nun nicht mehr selbst hätte befreien können, aber der Anblick, wie sich die Blondine den Lackbody auszog und ihre schön geformten Brüste zum Vorschein kamen, erregte ihn auch ungemein. Seltsamerweise turnte ihn auch das Geräusch an, mit dem der Lackbody über die herrlichen Stiefel der Hure glitt. Voller Vorfreude beobachtete er, wie Die schöne Lackhure sich zwischen seine gespreizten Beine kniete. Ihre Lackstiefel berührten seine Beine. Sie streckte ihre Hände aus und massierte zärtlich seine Brust. Die schwarzen Lackhandschuhe auf seinem Körper waren wundervoll, so unwirklich und doch so intim. Er betrachtete Monas hübsches und perfekt geschminktes Gesicht. Er fand, daß sie ausah wie ein Topmodel aus der Modewelt. Er dachte sich noch “Oh, mein Gott! Wenn das so weitergeht, verliebe ich mich noch in eine Nutte!” Sie lächelte ihn an und fragte ihn, ob ihm das gefallen würde. Und wie ihm das gefiel. Vor allem als er sah, daß sich nicht nur Monas Lackhände in die Richtung seines Schwanzes bewegten, sondern auch ihre purpurnen Lippen. “Glaube mir, Süßer, diesen Tag wirst Du Dein Leben lang nicht vergessen. Das verspreche ich Dir”, sagte sie mit verheißungsvoller Stimme, während sich ihre Finger um seinen Schwanz schlossen.

Sein ganzer Körper bebte, als sich Monas weiche Lippen um seinen Schwanz schlossen. Man merkte eindeutig, daß sie einige Übung im Schwanzlutschen hatte, denn so geil hatte ihm noch nie jemand einen geblasen. Minutenlang wurde sein harter Schwanz von den Lippen, der Zunge und den Lackfingern von Mona verwöhnt. Peter schloss die Augen und stöhnte. Es war herrlich und er ließ sich völlig fallen und gab sich ganz der Lust und den Blaskünsten dieser geilen Lackhure hin. Seine Erregung stieg von Augenblick zu Augenblick und er genoß es zutiefst, so schön verwöhnt zu werden. “Oh mein Gott, ist das abartig. Hier werde ich garantiert öfters herkommen”, dachte er bei sich, als ihn plötzlich und völlig unerwartet ein heftiger Schmerz aus dem siebten Himmel riß. Es dauerte eine Weile bis er realisierte, was passiert war. Die dämliche Nutte hatte zum Blasen aufgehört und quetschte stattdessen mit einer Hand fest und schmerzhaft seine Eier zusammen. Peter schrie vor Schmerz laut auf. Doch diese dumme Kuh lachte nur und drückte weiter zu! Mit Spott in der Stimme fragte sie ihn: “Und, gefällt Dir das auch?”

Er fuhr sie entrüstet und voller Zorn an: “Du dumme Nutte!!! Lass den Scheiss! Nimm Deine Finger von mir und binde mich sofort los! Ich habe Dir doch gesagt, daß ich nicht auf diesen SM Mist stehe! Binde mich sofort los , sonst…”
Eine klatschende Ohrfeige unterbrach seinen Wutausbruch. Aber wenigstens ließ Mona nun endlich von seinen Eiern ab. Sie stand auf und fragte mit ruhiger Stimme: “Sonst was? Was willst Du denn machen? Du Wurm! Du kannst Dich doch ohne meine Hilfe gar nicht befreien. Sieh es einfach ein, Du bist mir ausgeliefert und an Deiner Stelle würde ich das ganz schnell kapieren, denn sonst könnte es sehr schmerzhaft für Dich werden, Du dummes Stück Scheisse.” Das ging zu weit! “Binde mich endlich los, Du dumme Kuh!”, brüllte er sie an. Während er weiter schimpfte, ging die Hure seelenruhig zu einer der Kommoden und holte einen Fotoapparat, mit dem sie dann einige Bilder von dem nackten und gefesselten Peter machte. Was hatte diese Verrückte nur vor?!

(Fortsetzung folgt…)