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Erstes Mal Fetisch Gay

Die Klassenfahrt

Wbfund

Heute war der letzte Tag der Klassenfahrt der zehnten Klassen und ich hatte
Nachtwache. Den ganzen Tag schon hatte ich heimliche Aktivitäten
beobachtet, die auf eine Mitternachts-Party schliessen liesen. Als ich
gegen abend zufällig an der Küche verbeilief, sah ich zwei Jungs, die sich
dort verbotenerweise zu schaffen machten. Ich schlich mich in die Küche und
tauchte überraschend hinter ihnen auf. Die beiden erschraken fast zu Tode.
Ich hatte ihr Geheimnis gelüftet und dementsprechend zerknirscht
beantworteten sie meine Fragen. So erfuhr ich, dass sie gerade dabei waren,
den Wein, den wir Lehrer heute abend trinken wollten, mit einer Mischung
aus Betäubungsmittel und Aufputschmitteln, die besonders antörnen sollten,
zu veredeln, so dass wenn jemand nicht sofort einschlief, die geplante
Sex-Orgie der Schüler ein willkommenes Mittel zur Triebbefriedigung wäre.
Ich erfuhr auch, dass nur einige wenige Jungs und kein einziges Mädchen in
die wahren Pläne eingeweiht waren. Mein Adrenalinspiegel stieg ins
Unermessliche und ich überlegte fieberhaft, wie ich mir die Pläne dieser
sexbesessenen Schüler zunutze machen könnte. Die Lösung kam aus dem Mund
eines der beiden Ertappten. Wenn ich sie nicht verraten würde, könne ich
heute nacht als Ehrengast an der Party teilnehmen und mein Schweigen würde
mit allem belohnt werden, was ich mir wünschte.
Ich hätte mich tatsächlich beinahe bedankt. Gerade schaffte ich es noch,
ein strenges Gesicht aufzusetzen und ihnen mitzuteilen, ich würde es mir
überlegen.
Die beiden schienen um ihr Leben zu fürchten. Anders konnte ich mir das
nächste Angebot nicht erklären. Sie würden Heike, der unbestritten
heissesten Erscheinung der Klasse, etwas von ihren Tropfen verabreichen und
sie dann zu mir bringen, um die Wirkung vorzuführen. Nun wollte ich aber
ausgerechnet Heike nicht für die Nacht kampfunfähig sehen. Deshalb meinte
ich mit einem Augenzwinkern, sie sollten mit ihrem Lebenselixier für den
Wein der Lehrer nicht sparen und liess die beiden allein.
Als um zehn Uhr Nachtruhe angesagt war, versammelten sich die Lehrer zum
gemütlichen Abschluss der Ausfahrt. Die präparierten Weinflaschen wurden
geköpft und nach einer halben Stunde wurden die Kolleginnen und Kollegen
teils sehr müde und teils sehr aufgeschlossen. Die ansonsten trinkfeste
Klassenleiterin wurde von der höllischen Mixtur übermannt und drohte vom
Stuhl zu kippen. Da niemand mehr in der Lage war, sie in ihr Zimmer zu
bringen, nahm ich mich ihrer an und brachte sie nach draussen. Ich griff
ihr unter die Arme und geleitete sie durch den langen Flur. Meine Finger
glitten über ihren Brustansatz und ich sah, wie sich ihre Nippel unter dem
T-Shirt aufstellten. Ich griff ihr an die prallen Brüste und rollte die
spitzen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Der Saft der Jungen wirkte.
Sie drehte sich zu mir herum und zog meinen Kopf zu sich herunter. Unsere
Lippen trafen sich und meine Hände wanderten unter ihren Rock, die nackten
Schenkel hoch und krallten sich in ihren knackigen Hintern. Sie begann zu
stöhnen und schob mir ihren Unterleib verlangend entgegen. Ich griff ihr
von hinten zwischen die Beine und ertastete ihr triefend nasses Höschen,
durch das die geschwollenen Lippen ihrer kochenden Pussy zu spüren waren.
Ihr Becken begann zu kreisen während meine Finger in ihr Höschen rutschten
und langsam durch das zuckende Frauenfleisch glitten. Kurzerhand zog ich
ihr das Höschen über den Hintern schob meine Hand zwischen ihre bebenden
Schenkel. Sie hing an meinem Hals und drückte ihre überlaufende Möse auf
meine Hand.Ich massierte die mir dargebotene saftige Pflaume mit der ganzen
Hand und wühlte mit meinen Fingern in dieser zuckenden Fotze. Die Frau in
meinen Armen war nur noch ein geiles Etwas. Ihr Unterleib zuckte voller
Verlangen während meine Hand die schmatzende Möse knetete und der Geilsaft
an ihren zitternden Schenkeln herablief. Unter meinen Händen wurde sie zur
willenlosen Fotze, nur noch von dem Wunsch besessen, ordentlich
durchgefickt zu werden.
Ich weiss nicht, wie lange ich es ihr mit der Hand besorgt habe, aber
plötzlich fiel mir die Schüler-Party wieder ein. Da ich meinen Saft für die
kleinen geilen Mädchen aufheben wollte, suchten meine Finger die Lustknospe
in dieser überkochenden Möse und während sie auf drei von meinen Fingern
ritt, massierte ich mit der anderen Hand ihre Perle und und mit zwei Händen
zwischen ihren weit gespreizten Beinen machte ich sie fertig. Ihre weichen
Titten mit den steinharten Nippeln, die aus dem inzwischen verrutschten BH
baumelten, luden direkt zum Hineinbeissen ein. Als ich lustvoll an ihren
Knospen knabberte, merkte ich, wie die Fotze, die auf meine Finger
gespiesst war, zu Zucken begann. Ihr Körper verkrampfte sich. Stöhnend wand
sie sich in ihrem Abgang auf meinen Händen, die es ihr weiter besorgten,
bis sie mit einem spitzen Aufschrei zum zweiten Mal kam. Ihre Knie wurden
weich und die frischgefickte Fotze glitt zu Boden, wo sie mit weit
gespreizten Schenkeln zuckend liegen blieb. Nach einer kurzen
Verschnaufpause brachte ich die völlig fertiggemachte Frau in ihr Zimmer,
wo sie ohne einen Ton von sich zu geben ins Bett sank.
Ich liess sie allein und überlegte, wo die eigentliche Party des abends
denn stattfinden würde.
Als ich durchs Haus schlich, hörte ich aus dem Sanitärbereich Stimmen. Na
klar, dachte ich, geile Idee.
Die Sanitäranlagen waren spitzenmässig ausgestattet. Mehrere Duschen, ein
Whirlpool, die Toiletten ohne Zwischentür zu erreichen.
Vorsichtshalber ging ich noch mal zum Aufenthaltsraum.
Der Wein hatte seine Wirkung getan. Fast alle schliefen. Nur einer der
Lehrer versuchte sich an einer Kollegin aufzugeilen, indem er der völlig
weggetretenen Frau die Titten knetete und sich dabei wichste. Aber auch von
ihm ging keine Gefahr mehr aus. Er war so zu, dass er mich nicht mal
wahrgenommen hatte.
Also rein ins Vergnügen.
Ich öffnete die Tür zum Badebereich und traute meinen Augen nicht.
Alle Anwesenden waren mehr oder weniger nackt, neben der Tür lehnte ein
total zugedröhntes Girl mit der Hand an der Muschi, überall standen und
lagen knutschende Pärchen. Es war sehr warm und feucht und ich zog mir
eilends die Oberbekleidung aus.
Aus den Toiletten wurde von zwei Boys ein Mädchen geschoben. Einer hatte
sie an den beachtlichen Titties gepackt, der andere fickte sie von hinten
mit dem Finger. Die Kleine konnte vor Geilheit kaum noch laufen. Plötzlich
entrang sich ihr ein brünstiges Stöhnen und ich sah zu, wie es ihr kam. Der
Junge, der sie von hinten fingerte, drückte ihren Kopf nach unten, wo der
harte Schwanz des anderen auf die Mundfotze wartete und stiess ihr selbst
die Rute in die zuckende Spalte.

sry den zweiten teil finde ich nicht wen ihr in kennt schreivt mir ne pn

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Gruppen

Helenas Familie 5

Aus dem Netz, für das Netz.

Helenas Familie 05: Ausklang

Am Abend dieses Sonntags bedeckte sich der Himmel mit Wolken, warmer
Nieselregen setzte ein und machte es unmöglich, im Garten draußen zu
bleiben. Linda und Kevin flüchteten sich mit ihrer Lektüre unter das
Vordach der Terrasse, und Helena ging ins Haus um zu duschen. Walter
sammelte die Polster auf den Gartenstühlen ein und brachte die leeren
Gläser in die Küche. Nach zwanzig Minuten nahm auch er die Treppe in den
oberen Stock und stellte zufrieden fest, dass das Badezimmer frei war.
Während er sich unter der Dusche einseifte, schmetterte er eine seiner
berüchtigten Arien, dabei besann er sich, dass er bereits am Vormittag in
der Kabine gestanden hatte, allerdings nicht allein, sondern zusammen mit
seinem kleinen Mädchen.
Walter rieb sich trocken und dachte daran, dass er schon lange nicht mehr
einen so schönen Sonntag zu Hause verbracht hatte. Beim Pinkeln fiel sein
Blick auf seine Füße, er bemerkte, dass die Zehennägel wieder einmal
geschnitten werden sollten. Walter holte die Schere aus dem
Badzimmerschrank und kürzte seine Nägel. Eine Feile suchte er vergebens,
er nahm sich vor, seine Frau zu fragen, die hatte in ihren Kosmetiksachen
jede Menge davon.
Walter schlüpfte in seinen Bademantel, schritt ein Liedchen pfeifend
durch den Korridor und betrat das Schlafzimmer. Helena stand vor dem
Kleiderschrankspiegel, sie hatte ein Frotteetuch um die Haare gewickelt,
ein anderes um ihren Körper, und prüfte mit einem Finger ihre
Augenbrauen, sie seufzte:
„Ein herrlicher Tag heute, nicht wahr, Walter?“
„Du sagst es“, entgegnete er gut gelaunt, „aber langsam fühle ich, dass
ich geschafft bin.“
„Ich auch“, gluckste Helena, „ich freue mich bereits, dass morgen Montag
ist, so seid ihr alle weg und lasst mich in Ruhe.“
„So schlimm werden wir wohl nicht zu dir gewesen sein“, lachte Walter und
fragte:
„Ach übrigens, hast du eine Nagelfeile?… im Bad habe ich keine
gefunden.“
„Du kannst eine von meinen brauchen, schlug Helena vor und kauerte vor
ihr Nachttischchen. Als sie in der Schublade nicht fündig wurde, öffnete
sie die Tür des Schränkchens und kramte in ihren Sachen. Auf einmal
grinste Walter:
„Also hier ist die Glasschale!… ich habe sie schon vermisst… auf der
Säule im Wohnzimmer.“
„Ach ja, die muss ich noch runterbringen“, erwiderte Helena beiläufig und
suchte weiter. Walter ging neben seiner Frau in die Hocke, blickte in die
Schale und wunderte sich:
„Nanu?… unsere Bällchen?… was macht denn unser Spielzeug hier drin?“
„Eh“, antwortete Helena unwirsch, „ich hab sie gewaschen und zum Trocknen
in die Schale gelegt.“
Walter fasste die Tube Gleitmittel, die daneben lag und stellte fest:
„Die ist ja halb leer, dabei haben wir letzte Woche eine neue gekauft.“
Er drehte den Kopf mit einem schelmischem Lächeln zu seiner Frau und
raunte:
„Na, du ungezogenes Mädchen, kannst du mir erklären, was es auf sich
hat… mit den Bällchen aus unserem Schlafzimmer… der Glasschale aus
der Wohnstube… und dieser halbleeren Tube hier?“
Helena war nicht in Stimmung, von ihrem Abend mit Linda zu erzählen. Sie
suchte eine passende Antwort, bis sie sich räusperte und sagte:
„Also gut, ich erzähle es dir… Am Freitag warst du beim Golfen, und ich
mit meiner Sehnsucht ganz allein zu Hause… da habe ich einen Film und
die Bällchen aus unserem Schlafzimmer hinunter vor den Fernseher
genommen.“
Helena wusste bereits bei ihren Worten, dass sich Walter mit der
Erklärung nicht begnügen würde, während sie sprach, holte sie ein
Bällchen aus der Schale und öffnete die Tube mit dem Gleitmittel. Sie
drückte einen großen Tupfer Gel auf die weiche Kugel und fragte ihren
Mann mit zuckersüßer Stimme:
„Soll ich dir zeigen, wie ich’s gemacht habe?“
Walter starrte nur auf das Bällchen vor seinem Gesicht und bemerkte
nicht, dass seine Frau seine Körpermitte in Augenschein nahm, die sich
ihr zwischen seinen geöffneten Mantelhälften darbot. Bevor er sich
versah, war Helena zu ihm gerutscht, bis sich ihre Knie berührten, eine
Hand schlüpfte unter seine Pobacken, sogleich spürte er feuchte Kühle an
seinem Arschloch.
Walter wachte auf, blickte an sich hinunter und sah, dass sich sein
Kleiner aufbäumte. Seine Augen wanderten unter das Frotteetuch, das um
Helenas Hüfte geschlungen war, dann zu der Glasschale im Schrank. Er
fasste ein Bällchen, führte es zur Tube, die seine Frau immer noch in der
Hand hielt, und wartete grinsend. Helena versah seine Kugel kichernd mit
einem Tupfer Gel. Er führte diese zwischen ihre Schenkel, setzte sie an
ihre hintere Öffnung und raunte:
„Ich weiß sogar, welchen Film du geschaut hast.“
„Ja… genau diesen“, hauchte Helena und begann mit dem Bällchen sein
Arschloch zu dehnen, „es ist der mit den zwanzig Kugeln.“
„Wir haben aber nur zwölf“, flüsterte Walter und drückte zu. Seine Frau
riss die Augen auf. Als er bemerkte, dass die Kugel von Helenas Rosette
festgehalten wurde, fasste er ein nächstes Bällchen und setzte es an das
erste. Helena nahm ihren Blick nicht von seinem Gesicht, während sie ihre
Kugel tief in sein Arschloch stopfte.
Sie richtete ihre Augen nach unten und stellte mit Wonne fest, dass ihr
Mann so reagierte, wie sie es erwartet hatte, seine Schwanzspitze pochte.
Walter drückte das zweite Bällchen so lange in Helenas Arschloch, bis er
spürte, dass sich ihre Rosette um seinen Finger schloss. Helena holte ein
weiteres Bällchen aus der Glasschale, setzte es an sein Arschloch und
keuchte:
„Susanne hat angerufen… sie möchte… Walter, oooh!“
Ein nächstes Bällchen raubte ihr die Worte. Helena sprach erst wieder,
als auch sie eine weitere Kugel in Walters Arschloch versenkt hatte, sie
hechelte:
„Susanne möchte wieder einmal… vorbeikommen… ich meine am Abend…
mit dir und mit mir…“
„… dann brauchen wir aber mehr von diesen Bällchen“, japste Walter und
spürte, wie eine weitere Kugel in seine hintere Öffnung geschoben wurde.
Halb stöhnte, halb kicherte Helena:
„Warum steckst mir vorne keine rein?… das tust du sonst immer…“
„Für deine Muschi habe ich heute etwas anderes vorgesehen“, ächzte Walter
und stopfte ein nächstes Bällchen in Helenas Arschloch. Er fühlte, wie
seine Frau bei der folgenden Kugel fest zudrücken musste, bis diese in
seinem Po verschwand. Als er ein weiteres Bällchen Helenas Rosette
ansetzte, stöhnte sie:
„Stopp Walter, ich glaube, da ist kein Platz mehr!“
Helena erhob sich und ließ sich ächzend aufs Bett fallen, setzte die Füße
auf der Bettkante ab und seufzte:
„Schon viel besser.“
Doch Walter gab keine Ruhe, er fasste die letzte Kugel mit den Lippen,
legte seine Hände auf Helenas Unterschenkel und drückte diese auf ihren
Körper, bis sich ihm ihre Schamlippen entgegenwölbten. Er führte das
Bällchen an ihre Rosette, die sich nur noch halb geschlossen hatte, und
setzte das Bällchen an, dieses versank wie in Butter, er musste seine
spitze Zunge weit hinausstrecken, um es in ihrem Arschloch verfolgen zu
können. Allmählich geriet Walter außer sich, er stellte sich auf die Füße
und setzte seine schmerzende Eichel an Helenas Lustkanal. Seine Frau
starrte ihm mit geweitetem Blick in die Augen und flüsterte gierig:
„Schön langsam.“
Ohne seine Frau aus den Augen zu lassen schob Walter seinen Ständer in
ihre eng gewordene Muschi. Als sein harter Schwanz tief in ihr steckte,
fauchte sie:
„Ja!… jetzt kannst du mich ficken… fest!“
Walter brauchte nicht lange Anlauf zu nehmen, nach wenigen Stößen wand
sich seine Frau unter ihm und schrie ihre Lust zur Decke, bis es auch in
ihm hochstieg, und er mit aller Wucht in Helena spritzte, spritzte,
spritzte. Beide sanken sie aufs Bett und blieben liegen.
***
Es war schon spät. Walter hatte geduscht, stieg in seinem Frotteemantel
die Treppe hinunter und holte in der Küche zwei Gläser Wein, mit denen er
sich vor den Fernseher setzte. Helena würde bald mit ihrer Toilette
fertig sein und mit ihm zusammen ein Glas trinken. Obwohl sie auf dem
Bett viel zu früh eingeschlafen und dann wieder aufgewacht waren, fühlte
er sich entspannt und zufrieden.
Ein Schlummertrunk sollte ihnen die nötige Bettschwere verleihen, damit
sie die ganze Nacht durchschlafen konnten. Walter streckte die Beine weit
von sich und kraulte mit den Zehen in den Haaren des dicken Wollteppichs,
da sah er seine Frau die Treppe heruntersteigen. Er betrachtete ihre
Silhouette, Helena trug nur einen hellen Slip und einen BH.
„Wie meine Helena ihren Körper bewegt…“, dachte Walter, seine Frau
strahlte Würde und Anmut aus in allem, was sie tat.
„Hallo Schatz.“
Helena stand vor ihm:
„Ist das Glas für mich?“
„Ja, wenn du magst… setz dich hin.“
Sie ergriff den Kelch und stieß mit ihrem Mann an:
„Es war ein schönes Wochenende, Walter, jetzt bin ich so herrlich müde.“
Sie kuschelte ihren Kopf an seine Schulter, Walter fragte gähnend ins
Wohnzimmer hinaus:
„Sind die Kinder schon…?“
„… Kevin schläft bereits, und Linda nimmt noch eine Dusche.“
Es lief ‘African Queen’, aber der Film war ihnen eigentlich egal, der Ton
war ausgeschaltet.
„Morgen wieder im Büro“, seufzte Walter, „ach, ich freue mich bereits
aufs nächste Wochenende.“
Er streichelte Helenas Rücken. Seine Frau schaute auf den Bildschirm und
belustigte sich:
„Kein Ton im Fernseher… aber ich weiß genau, was sich die beiden sagen,
ich habe den Film schon so oft gesehen.“
Da hörten sie Linda die Treppe heruntersteigen. Walter erblickte sie auf
den Stufen, da ging es durch seinen Kopf:
„Ganz die Mutter, mein Mädchen, ganz ihre Mutter, man könnte die zwei an
ihrem Gang verwechseln.“
Lindas jugendhafte Ungestümtheit mischte sich mit der Grazie ihrer
Körperhaltung und ihrem Gang. Wie Mama trug sie einen hellen Slip, aber
keinen BH, den trug sie eigentlich nie zu Hause. Als sie die Weingläser
sah, fragte sie:
„Darf ich auch?“
Ohne eine Antwort abzuwarten huschte sie in die Küche und kam mit einem
gefüllten Glas zurück. Sie setzte sich neben Papa, nippte an ihrem Glas
und stellte es auf den Tisch zu den andern, dann kuschelte sie sich wie
Mama an Papas Schulter und guckte sich den tonlosen Film an. Walter
strich auch seiner Tochter über den Rücken.
„Ach Papa“, seufzte sie, „tut das gut… bitte nie mehr aufhören.“
Walter tat sein Bestes, den Rücken beider Frauen zu kraulen, auch wenn
ihm langsam die Augen zuzufallen drohten. Nach einer Weile murrte Linda:
„Mist, morgen ist Schule, dabei ist es so schön hier.“
Sie rollte sich zusammen, legte den Kopf auf Papas Schoß und schaute den
Film weiter.
„Kannst du denn so verdreht fernsehen, Liebes?“ wollte er wissen.
„Klar geht das!“
Walter strich über ihre Seite zum Po und wieder zurück.
„Nicht aufhören Papa“, murmelte Linda.
Helena stand auf:
„Der Wein, ich muss mal.“
Sie verschwand in der Toilette. Walter ließ seine Hand auf Lindas
Hinterbacke ruhen und ergriff sein Weinglas. Seine Tochter räkelte sich
neben ihm und nuschelte halb schlafend:
„Ja, hier.“
Walter bemerkte, dass seine Hand beim Vorbeugen in Lindas Pospalte
gerutscht war. Er nahm einen Schluck und lehnte sich in die Couch, erneut
streichelte er Lindas Seite und umfasste ihre Pobacke.
„Mmm“, gurrte seine Tochter.
Helena kam zurück und nahm ihr Weinglas vom Tisch. Sie lehnte sich
belustigt in die Couchecke und betrachtete die zwei:
„So, ihr Jammerlappen, fürchtet ihr euch wieder einmal vor dem Montag?“
Sie erhielt ein unwilliges Murren als Antwort, offenbar war an diesem
Abend niemandem zum Reden zumute. Helena folgte weiter dem Film. Walter
strich seiner Frau sanft über den Oberschenkel, während seine linke Hand
auf der Pobacke seiner Tochter ruhte. Er erinnerte sich an den
Nachmittag, als er mit ihr im Badezimmer… verträumt fuhr er wieder über
ihre Hinterbacke. Seine Hand musste etwas gar weit gerutscht sein, denn
Linda atmete tief ein, beim Ausatmen hauchte sie:
„Papaaa.“
Walter fühlte unter seiner anderen Hand, dass sich auf dem Schenkel
seiner Frau Gänsehaut bildete. Er drehte sich zu ihr, sie hatte den Kopf
mit geschlossenen Augen auf die Rückenlehne gelegt, eine Hand ruhte auf
ihrem anderen Bein. Bald spürte er, wie sich die Gänsehaut zurückbildete.
Er ließ seine Hand auf Helenas Schenkel liegen und strich über Lindas
Seite. Seine Finger stießen auf Hüfthöhe gegen den Slipsaum und glitten
darüber zum unteren Bündchen, wanderten zur Pofalte… dann weiter und
weiter… bis ihn die Wärme zwischen Lindas Schenkeln empfing. Seine
Finger trippelten zurück aufs Höschen und erspürten durch den Stoff ihre
Schamlippen.
Linda stieß einen Seufzer aus. Helenas Beine überzogen sich erneut mit
Gänsehaut. Walter schaute zu ihr, sie saß immer noch mit geschlossenen
Augen da. Er betrachtete seine Frau, während die Finger seiner anderen
Hand hauchzart Lindas Höschen ertasteten, dabei fühlte er, wie sich sein
Kleiner unter dem Bademantel zu einem mächtigen Ständer aufrichtete.
Auf einmal die rechte Hand seiner Frau, die sich regte und sich vom
Oberschenkel zu ihrem Höschen bewegte. Als ihre Finger über den Slipsaum
glitten, strich Walter über die Innenseite ihres Schenkels. Helena
öffnete unmerklich die Beine, ihr Finger lag auf ihrer Spalte und schlich
im Zeitlupentempo weiter. Walter näherte seine Hand, sogleich stoppte
Helenas Finger. Er schob seine Hand über den Slipsaum und tastete sich
vorsichtig rund um den Venushügel.
Helena spürte hinter ihren geschlossenen Augen Walters Fingerkuppe, die
ihrem Finger entlang über die Schamlippen glitt, zuerst auf der einen
Seite, dann auf der anderen. Sie erschauderte, hielt aber ihre Augen
geschlossen. Zuletzt kroch Walters Finger über den ihren und begann ihn
sanft in ihre Spalte drücken.
Walter sah, dass seine Frau die Schenkel öffnete und den Finger bewegte.
Er fuhr fort, diesen berührend zu umschmeicheln und ihn dabei in das
stoffbedeckte Tal zu pressen. Seine andere Hand gelangte zu Lindas
Höschen und strich darüber, bis seine Finger den Weg zurück zwischen ihre
Beine gefunden hatten.
Mit süßer Verwunderung stellte er fest, dass in der Zwischenzeit eine
Hand seiner Tochter unter das Höschen gekrabbelt war, er konnte durch den
Stoff ihre Finger fühlen, die mit der Muschi spielten. Walter gingen
wieder die Bilder vom Nachmittag durch den Kopf: Linda auf seinem
Schoß… wie sie durch das Fenster Helena mit Kevin gesehen hatten… wie
seine Frau ihrem Sohn den Hintern entgegenstreckte und sich von ihm
nehmen ließ… Walters Ständer begann zu pochen, da räkelte sich Linda zu
seiner Linken und murmelte verschlafen:
„Ich will einen Schluck Wein.“
Sie richtete sich auf und ergriff ihr Glas. Alle drei nahmen sie die
letzten Schlücke und stellten die Gläser auf den Tisch. Beim Zurücklehnen
rutschte Walters Bademantel zur Seite, sein praller Schwanz ragte in die
Höhe.
„Uups!“ kicherte Linda und nahm ihre Hand vor den Mund. Sie konnte noch
sagen:
„Wie süüüß!“, als Walter erschreckt mit beiden Mantelhälften seine
Erektion bedeckte.
„Ach Papaaa“, flennte Linda und zupfte an seinem Bademantel. Walter
wehrte sich:
„Du kannst doch nicht Papas…“
Er musste mit Kraft seinen Mantel geschlossen halten, denn seine Tochter
zerrte am Saum.
„Papa, er ist ja so süüüß!“, entzückte sich Linda und schaute ihren Vater
mit Dackelaugen an. Er wehrte sich kraftlos:
„Das geht doch nicht … was wird bloß deine Mama dazu sagen, wenn du
einfach so…“
Sein hilfloser Blick wanderte zu seiner Frau. In diesem Moment hätte man
ein Bild von ihr malen können, es wäre da Vinci’s Mona Lisa ebenbürtig
gewesen. Helena schaute ihn lange mit einem wissenden, gütigen,
verschmitzten Lächeln an, dann legte sie ihren Kopf an den seinen und
flüsterte ihm ins Ohr:
„Es ist deine Entscheidung Walter, aber…“, kicherte sie, „… du musst
bedenken, dass man seine Kinder nie genug aufklären kann…“
Helena lehnte sich erneut in die Couchecke und schob die Hand auf ihr
Höschen, sie drückte den Mittelfinger sanft auf den Stoff und richtete
ihren Blick auf Walters Körpermitte. Willenlos ließ er sich von seiner
Tochter den Bademantel öffnen und schaute hinunter auf seinen Ständer,
der zwischen den Stoffhälften emporragte.
Linda schlüpfte flink aus ihrem Höschen und kugelte sich so auf die
Couch, dass ihre Beine der Lehne entlang hochragten, ihren Kopf legte sie
auf Papas linkes Knie. Sie steckte einen Fingernagel zwischen die Zähne
und ließ ihren Blick seinem harten Schwanz entlang wandern, nach oben,
dann wieder nach unten.
„Weißt du, wie schön du aussiehst, Papa?“ hauchte sie.
„Ach, ich weiß nur, dass ihr zwei weich und zart zwischen den Beinen
seid, Mama und du.“
Seine Hand tastete sich der Couchlehne entlang zu den Lenden seiner
Tochter und bedeckte ihre Scham. Lindas Hand bewegte sich zu Papas
Ständer. Sie fasste ihn am Ansatz und fühlte den Puls. Je mehr sie
zudrückte, desto härter wurde Papa. Da sah sie Mamas Schatten, ihre
Mutter hatte sich in die gleiche Stellung gebracht wie sie und legte den
Kopf auf das freie Knie. Sie betrachtete die Finger ihrer Tochter, die
sich den Adern entlang spürten bis unter den Rand der Schwanzspitze.
Linda packte Papas Schaft und begann, die Haut langsam hinunter zu
ziehen. Als sie sah, dass sich die Vorhaut dehnte, verlangsamte sie ihre
Bewegung und beobachtete mit offenem Mund, wie sich der Hautring
Millimeter um Millimeter von der prallen Eichel löste und unter den Rand
rollte.
„Ich möchte das ewig sehen“, schwärmte Helena, die Walters Finger auf
ihrem Venushügel spürte. Linda schob ihre Hand so weit nach oben, dass
sich die Vorhaut auf Papas nass glänzender Schwanzspitze wieder schloss.
„Lass mich auch einmal“, bat Helena ihre Tochter, und sie wechselten sich
einige Male ab. Jedes Öffnen der Vorhaut ließ die Frauen erschaudern, es
bildeten sich ständig mehr Liebestropfen an der Eichel. Walter tauchte zu
seiner linken und rechten Seite je einen Finger in die warmfeuchte Tiefe
seiner Lieben, er blickte an sich hinunter und fragte mit weicher Stimme:
„Ihr süßen Naschkatzen… gefällt es euch, mit meinem Pimmelchen zu
spielen?“
„Oh Papa.“
Walter fühlte, wie Helenas Hand die seine packte und sie zu seinem
Ständer zerrte. Sie legte jeden Finger, einer nach dem andern um den
Schaft, bis sich seine Hand um den Schwanz schloss. Lindas Finger
gesellten sich zu denen von Mama und strichen durch die Lücken.
Unmerklich hoben sie dabei seine Hand, um sie sogleich wieder abzusenken.
Walter bemerkte nicht, dass seine Hand den Rhythmus von Helenas und
Lindas Fingern annahm. Am Schluss zogen die zwei ihre Hände zurück und
verfolgten, wie er seinen Schwanz ohne ihre Hilfe massierte.
Ein feuchtes Geräusch zu seiner Rechten ließ Walter in Helenas Schoß
blicken, sie hatte ihren Mittelfinger tief in ihren Lustkanal gesteckt.
Er schaute erneut auf seinen Ständer und dahinter in die Gesichter seiner
Frauen, ihre Augen waren weit geöffnet.
„Bitte fahr weiter“, hauchte Helena.
Walter zog seinen Finger aus Linda, er brauchte jetzt beide Hände. Auf
dem Weg nach unten kreuzte seine Hand die ihre, die sich zwischen ihre
Schenkel schob und seine Aufgabe übernahm. Walter spreizte seine Beine,
so gut es ging mit den zwei Köpfen auf den Knien, und fasste sich mit der
linken Hand unter seine Eier. Er begann sie leicht zu kneten, während
seine Rechte den Ständer massierte. Nach einem Moment vernahm er die
feuchten Geräusche auch zu seiner Linken.
„Oh Papa”, keuchte seine Tochter, „du hast einen so starken Schwanz…
ich schaue dir zu… wie du es dir selber machst.“
„Gefällt es dir, Kleines… wenn Papa sich… selber streichelt?“
schnaufte er zurück.
„Ja, bitte nicht aufhören… Mama, siehst du?… Papa ist schon ganz nass
oben… schaust du Papa gerne zu… wenn er sich so… berührt?“
„Oh, mein Kind!“ stöhnte Helena.
Walter nahm zu seiner Linken den Schatten von Lindas zweiten Hand wahr,
die sich zu ihrer Muschi hinauf bewegte.
„Papa… liebst du es auch… zu sehen… wie ich mich… streichle?“
Lindas Bewegungen kamen zur Ruhe, ihr Zeige- und Mittelfinger teilten
ihre Schamlippen. Walters Blick tauchte tief in den zart rosafarbenen
Lustkanal seiner Tochter. Oben in ihrer Spalte zog sich ein
langgestreckter, geschwollener Hügel zu den kleinen Schamlippen. Ein
Finger ihrer anderen Hand glitt über den Hügel, mal links, mal rechts
davon, um schließlich um ihre Lustknospe zu kreisen.
„Ich auch“, hörte er seine Frau hauchen. Er wechselte seinen Blick zu
Helena, die ihm das gleiche Schauspiel bot.
„Wie Linda doch ihrer Mama gleicht“, fuhr es durch seinen Kopf, als seine
Frau mit dem Finger über ihren Venushügel strich. Zwischen der Spalte
lugte ihr geschwollener Kitzler hervor. Sobald die Fingerspitze ihn
erreichte, stöhnte Helena auf. Eine Weile spielte der Finger mit der
Knospe, um alsbald mit einem warmfeuchten Geräusch in ihrem Lustloch zu
verschwinden.
Walter schaute ins Gesicht der beiden Frauen: ihre schweißnasse Stirn,
der geweitete Blick, den sie auf seinen Ständer richteten. Er stoppte
seine Bewegung, hob seine Vorhaut über die Eichel, dann tupfte er den
rechten Daumen in die Lusttropfen, die sich an seine Schwanzspitze
gesammelt hatten, und schob ihn zwischen Eichel und Vorhaut. Er bewegte
den Daumen langsam um seine Schwanzspitze, Lustblitze durchzuckten ihn,
er atmete stoßweise aus.
„Kevin, wie Kevin“, kam es aus Helena.
Eine kleine Ewigkeit war es still im Wohnzimmer. Ins Nieseln des
Sommerregens, das durch das offene Fenster drang, mischten sich die
Geräusche der drei, die sich selbst Lust schenkten und ihre Lieben daran
teilhaben ließen.
Walters Atem verkürzte sich. Lindas hechelnde Stimme:
„Papa… ich komme… bitte tu’s… für mich!“
Erneut packte Walter seinen Schaft und massierte ihn kräftig.
„Ja… mein Kleines“, quälte er aus sich, „ich werde… für dich…“
„Oh Walter, Walter, oooh“, drang es aus Helena.
„Papa, Papa… ich sehe… wie es aus dir… Papaaa!“
Linda wurde durchgeschüttelt, als Papa abspritzte und Mama aufstöhnte.
Walter ließ sich erschöpft in die Couch zurücksinken und schloss die
Augen. Als er sie wieder öffnete, lagen Lindas und Helenas Kopf immer
noch auf seinen Knien. Sie betrachteten seinen Ständer, der nach und nach
zu einem Schwänzchen zusammenschrumpfte.
„Ihr Frauen habt mich fertiggemacht heute Abend“, seufzte er auf, „und
morgen sollte ich wieder fit und erholt im Büro antraben… Jungejunge.“
„Ich muss mich zuerst beruhigen“, sagte Helena immer noch atmend, „ein
letzter Schluck, und dann nichts wie ab in die Heia.“
Sie erhob sich und holte in der Küche die Weinflasche. Linda hockte sich
schlaftrunken auf Papas Bauch und schmiegte sich an ihn. Ihr Kopf hing
über seine Schulter, als würde sie gleich einnicken. Walter fühlte ihre
Haut, ihre weichen Brüste und den Geruch ihrer Haare. Liebe durchströmte
ihn. Auch er war kurz vor dem Einschlafen, da hörte er Helena
einschenken. Sie reichte ihm das Weinglas und küsste ihn:
„Mein Gott“, raunte sie, „hast du mich rasend gemacht, als ich dir
zugeschaut habe, wie du es dir selber besorgst… ich möchte dir immer
wieder dabei zusehen.“
„Aber nicht heute, ich bin halb tot“, brummte Walter, „aber auch mich
bringt es fast um, wenn ich dir zusehe, wie du deine Muschi verwöhnst.“
Helena reichte ihrer Tochter das Glas. Sie fasste es im Halbschlaf und
leerte es in einem Zug. Helena stellte es zurück auf den Tisch und kniete
sich vor den beiden auf den Boden. Ihr Mutterherz zerfloss beim Anblick
ihres Mädchens, das wie früher Papa umschlang, um einzuschlafen. Nur die
weiblichen Rundungen ihrer Hüfte verrieten, dass sie nicht mehr ein
Mädchen war. Zwischen Walters Beinen baumelte sein Schwänzchen, so klein
und schrumpelig, als könne es keiner Muschi der Welt auch nur das
Geringste anhaben.
„Mein süßer Lustbringer“, dachte Helena. Sie konnte nicht widerstehen,
setzte ihr Glas ab, schob ihren Kopf zwischen Walters Schenkel und saugte
sein Schwänzchen in den Mund.
„Ach Liebes, bitte nicht mehr heute, ich bin so kaputt“, stöhnte ihr
Mann. Helena entließ seinen Zipfel aus ihrem Mund und entschuldigte sich:
„Ich wollte ihm nur gute Nacht sagen.“
Sie ließ ihre Hand zwischen Walters Beinen liegen und kraulte die Haare
auf seinen Hinterbacken. Helenas Blick wanderte nach oben zu Lindas Po:
die sanften Rundungen, die zarten Hügelchen ihrer Schamlippen, der süße
Duft zwischen ihren Schenkeln… sie beugte sich vor und küsste ihre
Tochter in die Pospalte.
„Mama, ich bin so müde“, murmelte Linda schläfrig.
Helena zog den Kopf zurück… Hatte sich da nicht etwas unten an Walter
geregt? Ihre Hand liebkoste immer noch seine Haare, und tatsächlich, sein
Kleiner zeigte schwache Lebenszeichen. Helenas Fingernägel kraulten sich
Haarwurzel um Haarwurzel in Walters Schritt. Als ihr Finger den Punkt
berührte, wo bei ihr der Lustkanal begann, richtete sich sein Pimmelchen
zaghaft auf. Sie fasste Mut und krabbelte mit den Fingern weiter, bis sie
den Rand seines Arschlochs berührten. Walters Eier lagen nun in ihrer
Hand.
Da reckte sich sein Zipfel und wurde zunehmend praller. Die Eichel tippte
an Lindas Muschi. Das Mädchen merkte nichts, sie schien wirklich schon zu
schlafen, auch ihr Mann bewegte sich nicht. Helena ließ nicht locker und
umkreiste mit dem Finger seine hintere Öffnung, bis die Schwanzspitze vor
ihrem Gesicht Lindas Schamlippen teilte. Ihr Finger suchte das Innere von
Walters Arschloch, dabei wurde sein Ständer hart und härter. Die Eichel
drang in Lindas Muschi und war kaum mehr zu sehen. Walter erstarrte und
machte keinen Mucks.
„Papa, du?“ blinzelte Linda auf seiner Schulter, sie wachte allmählich
auf. Helena trieb ihren Finger tiefer und beobachtete, wie Walters
Schwanzspitze in ihrer Tochter versank.
„Papa… du Schlingel“, murmelte Linda mit verschlafener Stimme. Helena
küsste ihre Tochter erneut zwischen die Pobacken.
„Mama… du?“
Linda hob ihr Becken an. Helena tauchte ihre Zunge in ihre Pospalte und
suchte ihre hintere Öffnung, gleichzeitig drückte sie ihren Finger weiter
in Walter. Beide ließen es geschehen und fingen an sich zu regen. Helenas
Zunge tauchte wiederholt in Lindas süßes Arschlöchlein und glitt weiter
zum Rand ihrer Muschi, die den prallen Kopf von Walters Ständer
umschloss. Ihre Lippen wanderten hinunter zu seinen Eiern und wieder zu
Lindas Rosette. Nachdem ihre Zunge den Weg einige Male zurückgelegt
hatte, vernahm Helena den schnellen Atem ihrer Liebsten. Sie setzte den
Daumen ihrer freien Hand an Lindas Arschloch und begann einzudringen.
„Maaama!“, empfing sie ihre Tochter. Als Lindas Rosette ihren Daumen
aufsaugte, stieß sie den Mittelfinger der anderen Hand bis zum Anschlag
in Walter. Seine Eichel verschwand vollends in seiner Tochter. Linda war
aufgewacht:
„Papaaa“, hauchte sie in sein Ohr, „du füllst mich so aus.“
Helena hob Linda mit dem Daumen nach oben, um sie sogleich wieder nach
unten zu senken, in zunehmend schnellerem Rhythmus. Linda war nun
hellwach:
„Oh Papa… ich kann dich so gut… Mamaaa, jaaa… oh Papaaa…“
Ihr Stöhnen wurde laut und lauter. Helena zog sich zurück und betrachtete
Lindas gierige Muschi, die Papas harten Schwanz unaufhaltsam ritt. Als
sie in ihren Höhepunkt einmündete und aufschrie, rollte sie zur Seite auf
die Couch und wimmerte ihre Lust hinaus.
Walter hatte noch nicht abgespritzt, und Helena nahm Lindas Platz ein.
Sie senkte ihren Schoß zu seiner Eichel hinunter, ließ sich fallen und
keuchte:
„Schau mich an, Walter… schau mich an!“
Walter sah den verzehrenden Ausdruck in Helenas Gesicht.
„Meine Muschi… ist vorher fast zerplatzt… beim Zusehen… wie du
Linda… genommen hast!“
Walter hechelte:
„Ich möchte… einmal dabei sein… wenn Kevin… seinen Schwanz… in
dich treibt… Helena… von ganz nahe!“
„… und ich… immer wieder… wie du Linda… fickst… ja Walter…
wir werden… wir werden… du wirst Linda… Kevin wird mich… ja…
ja… jaaa!“
Mit jedem ihrer Worte würgten ihre Scheidenmuskeln seinen Ständer
kräftiger, bis Walter aufstöhnte und in Helena spritzte, spritzte,
spritzte.
Als die beiden wieder auftauchten, murmelte Linda, die eingerollt in der
Couchecke lag:
„Mein Gott, wart ihr aber laut… sicher habt ihr Kevin geweckt.“
Die zwei lösten sich voneinander, dann Helena mit resoluter Stimme:
„So, alle beide, nun aber marsch ins Bett!“

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Thermenausflug

Da wir beider Stress in der Beziehung haben beschließen wir uns einfach mal einen Tag Auszeit zu gönnen und in die Therme zu fahren. Morgens hol ich dich vor deiner Haustür ab, du steigst ein legst deine Badetasche auf den Rücksitz und wir machen uns auf den Weg. Unterwegs lästern wir etwas über unsere Partner ab und hab wirklich eine lustige Unterhaltung. Ich blicke immer zu dir rüber und mir fällt immerzu dein Rock auf der über den Knien aufhört, dazu die schönen Stiefel und dein eng anliegender Pulli der deine Brüste so richtig zur Geltung bringt. Ich muss schon zugeben die eine oder andere Fantasie erweckt dies in mir doch ich lasse mir auf der Fahrt nichts ankennen. Bei der Therme angekommen trage ich natürlich als Gentlemen deine Tasche in die Umkleide. Während ich mein Gewand ausziehe bis zur Badehose merke ich schon wie du mich genau betrachtest, ebenfalls ich sehe dir zu wie du deine Hose und deinen Pulli ausziehst und dein Körper im Bikini mir den Antlitz raubt. Wow denke ich mir und ich habe zu tun dass mir meine Gedanken keine Beule in der Badehose wachsen lassen. Wir suchen uns zwei Liegen nebeneinander und nachdem wir unsere Sachen dort abgelegt haben begeben wir uns gleich ins warme Wasser. Du gehst voraus uns ich kann beobachten wie dein Körper langsam unter die Wasseroberfläche eintaucht, ein so schöner Anblick dass ich mich beeilen muss ins Wasser zu kommen ohne das jemand die Beule die langsam in meiner Hose zu wachsen beginnt entdeckt. Im Wasser reden wir etwas und wie durch zufall stoßen unsere beiden Becken aneinander. Du spürst meinen leichten Ständer und obwohl es mir etwas peinlich ist versuche ich so zu tun als ob nichts wäre. Natürlich merkst du das doch ohne zu verschrecken kommst du mir näher. Du greifst unter Wasser an meinen Schwanz und beginnst ihn über der Badehose zu streicheln während du mir tief in die Augen blickst und wartest wie ich reagiere. Die ganzen Leute rundherum dein Reaktion mit der ich nicht gerechnet habe, all das lässt mich im Gedanken an das Verbotene richtig geil werden was  du auch sofort spürst. Du genießt es sichtlich mich wehrlos vor dir zu haben und hörst nicht auf obwohl ich schon etwas zu stöhnen beginne. Das wird mir zu heiß und ich ergreife die Flucht aus dem Wasser zu unseren Liegen. Kurz darauf folgst du mir und flüsterst mir ins Ohr dass ich mich nicht verstecken müsse da es dir ja auch gefiele. In diesem Gedanken verloren liegen wir etwas nebeneinander bis unserer Körper wieder getrocknet sind. Nun ist der Whirlpool dran. Wir schreiten gemeinsam hinein und setzen uns. Es ist ziemlich viel los und wir starren uns etwas ideenlos an. Plötzlich starten die Düsen und ich kann in deinen Augen ein Glänzen entdecken. Sofort spüre ich wieder deine Hände an meinem Schwanz doch nun auch Taste ich mit meinen Händen an deine Oberschenkel und ziehe deinen Slip etwas zur Seite sodass deine Muschi gut zugänglich ist. Ich beginne langsam deine Schamlippen zu streicheln, dann deinen Kitzler und letztendlich stecke ich dir einen Finger rein. Ein leichtes Stöhnen entfährt dir und du musst dich voll konzentrieren dass niemand bemerkt was wir hier treiben. Ein Dong erklingt und wir blicken gemeinsam auf die Uhr. Es scheint kurz vor Mittag zu sein und die Leute die noch neben uns im Whirlpool saßen verlassen diesen. Wir sind nun allein und ohne dass ich ein Wort zu dir sage setzt du dich auf mich. Ich ziehe meine Hose etwas zu Seite und stecke in einem unbeobachteten Moment meinen Schwanz in dich. Wow ist das Geil. Ich spüre sofort wie feucht du bist und ein leises stöhnen verät mir dass es dir gefällt. Du wippst etwas mit dem Po auf und ab. Ich muss mich zusammenreißen um nicht sofort in dir zu kommen so geil bin ich schon. Wir ficken eine Weile als erneut ein Dong ertönt und wir mit etwas enttäuschter Mine feststellen müssen dass die Leute wieder in den Whirlpool kommen und dies für uns das Ende bedeutet. Wir verlassen den Whirlpool und gehen wieder zu unseren Liegen. So geil hätte dies Enden können, aber anscheinend soll es nicht sein. Als wir wieder getrocknet sind nehmen wir unsere Taschen und begeben uns zurück zur Umkleide. Du gehst als erste rein und während ich meine Sachen noch zusammenrichte höre ich ein leichtes Klopfen an deiner Tür. Ich trete näher und als ich bemerke dass du die Umkleide öffnest ziehst du mich auch schon hinein. Voller Lust kniest du nieder, ziehst mir die Badehose runter und beginnst meinen Schwanz zu blasen. Während du mit deiner Zunge meiner Eichel umkreist massierst deine Hand gleichzeitig meinen Schaft. Ich spüre schon ein leichtes Zucken doch als du dieses ebenfalls bemerkst hörst stoppst du und richtest dich auf. Du flüsterst mir ins Ohr dass ich dir nicht so leicht davon komme, du drehst dich um und beugst dich vor. Diese Einladung lass ich mir nicht 2x geben. Ich nehme meinen harten Schwanz und stoße ich mit einem festen Ruck bis zum Anschlag in dich rein. Obwohl du keinen Laut von dir gibst kann ich in deinen Augen sehen dass du selbst fast vor Geilheit explodierst. Ich stoße dich immer häftiger und immer fester und ich merke wie deine Muschi zu zucken beginnt. Ich spüre wie sich deine Hände fest an mich krallen als du kommst. Wir halten kurz inne, dann drehst du dich um und nimmst meinen Schwanz wieder in den Mund. Während du mich bläst spielst du mit einer Hand gleichzeitig an meinen Eiern. Das macht mich so geil dass ich kurz darauf einen riesigen Schwall in deinen Mund verschieße. Du versuchst gierig alles zu Schlucken doch es ist so viel dass es langsam an deinen Lippen runtertropft. Während ich mir noch denke “was für ein geiler Anblick” nimmst du meinen Schwanz schon wieder in den Mund und lutsch das ganze Sperma von Ihm, bis zum letzen Tropfen. Du stehst auf, siehst mir mit einem zufriedenen Grinsen in die Augen, das gleiche Grinsen das du mir dann am Heimweg auch zuwirfst ohne großartig über das Geschehene Worte zu verlieren.

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Urlaub an der Ostsee – 6 – Beim Spaziergang

Beim Spaziergang

Am Freitag war es nicht ganz so schön wie an den vorherigen Tagen, daher beschloss ich am Nachmittag mal einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Mein Freund wollte mich nicht begleiten und so kam nur Gerald mit, der auch keine Lust hatte am Strand zu liegen, da er sich etwas verkühlt hatte und deswegen nicht tauchen konnte, wegen eines leichten Schnupfens…

Gerald wusste ja nun auch nach dem gestrigen Abend, das ich gewissen Annäherungen nicht unbedingt abgeneigt war, also hatte ich doch etwas Angst, das er dies ausnutzen würde, aber er verhielt sich eigentlich die ganze Zeit recht zurückhaltend, bis wir auf den Zugang zum FKK-Strand stießen…

„FKK-Strand, geile Sache, lass uns doch mal schauen was man da so schönes sehen kann!“, meinte er. Als ich nicht so recht wollte, nahm er mich beim Handgelenk und zog mich einfach mit. Als ich dann noch meinte, dass ich nichts dabei hätte, meinte er nur, dass ich ja auf einem FKK-Strand auch nichts brauchen würde und grinste dabei…

Da hatte er wohl recht und so gingen wir weiter, bis er an einer Stelle anhielt und meinte dass wir jetzt wohl auch unsere Klamotten ausziehen müssten, auch wenn der Strand recht leer war und dort kaum Leute lagen. Also zogen wir und aus und dann nahm Gerald unsere Sachen gebündelt und trug sie während wir über den Strand bummelten, wobei ich das Gefühl hatte das mich doch alle Männer anstarren würde, auch wenn das nicht stimmte. Trotzdem erregten mich die Blicke der Männer und ich spürte wie ich langsam feucht wurde und sich meine Brustwarzen leicht aufrichteten…

Nach einen Stück, zog mich Gerald ein Stück hoch in die Dünen, aber nicht weit genug, das man uns nicht mehr hätte sehen können. Dort schubste er mich leicht, sodass ich in den Sand fiel. Als ich wieder aufblickte, sah ich, dass sich sein Schwanz versteift hatte und noch ehe ich etwas tun konnte hatte er sich auf mich geworfen und begann mich zu küssen und zu streicheln. Als Seine Hand schließlich an meiner Klit angelangt war und auch die feuchte meiner Möse spürte, meinte er nur, dass ich doch ein richtig versautes Stück wäre. Dann stieß er seinen inzwischen doch recht harten Schwanz mit einem Ruck in meine Möse, worauf ich laut aufstöhnte.

Nun hielt sich Gerald auch nicht mehr zurück und begann mich hart und tief zu ficken, während er ständig meine Nippel zwirbelte, oder manchmal sogar hinein kniff, was ich jeweils mit einem Seufzer oder Stöhnen kommentierte. Ich schloss meine Augen um seine Stöße besser genießen zu können und steuerte so meinen Orgasmus entgegen. Jedoch kurz vorher, ich hatte schon leicht zu zittern begonnen, spürte ich wie Geralds Schwanz zu Zucken begann und sich in mehreren Schüben unter Stöhnen in mir entlud…

„Ihr seid mir ja ein geiles Pärchen!“ hörte ich eine unbekannte Stimme sagen, worauf hin ich meine Augen öffnete und zwei nackte ältere Männer erblickte. Gerald reagierte recht schnell und meinte etwas von wegen, ob es ihnen denn gefallen hätte uns zu beobachten, was mich doch etwas überraschte.

„Sieht man doch, oder?“ war die Antwort einer der beiden Männer…

Daraufhin blickte ich auf ihre Schwänze die hart und deutlich von deren Körper abstanden.

„Na dann hättet ihr wohl auch nichts dagegen, wenn ihr euch jetzt erleichtern könntet, oder?“ meinte Gerald nur kurz. Ich erschrak über seine Antwort, jedoch war ich noch zu erregt, als das ich etwas dagegen sagen konnte.

„Natürlich nicht!“ war die Antwort der Männer und schon lag der erste der beiden, ein älterer Mann Ende 60 mit dickem Bauch auf mir und schob mir mit einer Leichtigkeit seinen harten Schwanz in meine Möse und stieß zu. Immer wieder folgten abwechselnd kurze leichte und harte tiefe Stöße, unter denen ich nun zu Stöhnen begann. Der andere Mann, wohl eher Anfang 60 und etwas hager, kniete sich über meinen Kopf und schob mir seinen steifen Pimmel in den Mund. So wurde ich nun von beiden gefickt. Bis ich kurz darauf meinen Orgasmus hatte, den ich vorher nicht ganz erreicht hatte…

Als ich so stark zu Zittern begann zog der Mann seinen Schwanz aus meinem Mund und meinte „Da kommt die geile Sau ja schon! Scheinbar fickst du sie genau richtig Ferdi!“
„Ja, die geile Sau, lässt sich gut ficken! Warte mal bis du gleich dran bist Franz!“
“Na, dann bereite die Stute mal gut vor für mich vor!”
“Bin ja schon dabei! Ihre Titten sind auch richtig geil!”

Dann legte Ferdi meine Beine über seine Schultern und fickte mich nun weiter tief und hart, so das ich mich unter seinen Stößen vor Lust wand. Es dauerte nicht lange, bis ich unter seinen Stößen meinen nächsten Höhepunkt erlebte, als er mir sein Sperma in meine nass gefickte Fotze spritzte und mich dabei weiter fickte…

Erst als ich mich etwas beruhigt hatte zog er seinen immer noch festen, wenn auch nicht mehr so harten Schwanz aus meiner Möse und überließ Franz den Platz, den dieser auch direkt mehr als ausfüllte, denn sein Schwanz war um einiges dicker als der von Ferdi, wenn auch nicht ganz so lang.

Trotz dessen, das meine Möse nass und voller Sperma war, stöhnte ich auf, als Franz seinen dicken Schwanz mit einem kräftigen Stoss in meine Möse rammte. “Na, so etwas bist wohl nicht gewohnt du kleine Schlampe!” und schon wieder stieß er hart zu, so dass ich erneut aufstöhnte…

Immer wieder trieb er seinen harten Schwanz in mich hinein, so dass ich mich langsam an ihn gewöhnte und seine Stöße zu genießen begann. Dann wandte sich Franz an Gerald “Wie geil ist deine kleine Schlampe denn? Lässt die sich auch in den Arsch ficken?”
“Klar, wenn du Bock hast, dann fick sie ruhig in ihren Arsch! Wäre nicht das erste Mal für sie!” war Geralds Antwort.

Kaum das Gerald geantwortet hatte zog Franz seinen Prügel aus meiner Möse und setzte ihn an meinem Poloch an stieß zu. Laut stöhnte ich auf, denn darauf war ich nicht vorbereitet. Trotz der Lustwelle auf der ich mich befand, war der Schmerz doch stärker als erwartet. Ferdi regierte am schnellsten und hielt mir den Mund zu, während mir Franz seinen harten Prügel immer tiefer in mein Loch stieß, bis er bis zum Anschlag darin steckte und mich nun ausgiebig fickte…

Unter seinen harten Stößen fickte er mich so zu meinem nächsten Höhepunkt, während Ferdi mir weiterhin den Mund zuhielt und nun zusätzlich an meinen Brustwarzen spielte, was mich zusätzlich erregte. Als Franz dann in mir abspritzte, war ich doch etwas erleichtert, als er seinen dicken Schwanz wieder aus meinem Loch gezogen hatte…

Daraufhin verabschiedeten sich Ferdi und Franz, während ich noch stöhnend und seufzend mit geschlossen Augen am Boden im Sand lag, während das Sperma langsam aus meiner Möse zu tropfen begann…

So einen dicken Schwanz hatte ich schon lange nicht mehr in meinem Hintern gespürt…

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Ein Urlaub mit der Chefin und dem Nachbarssohn

Im Original von Pussylove 69, gefunden bei Literotica.com, von mir leicht umgearbeitet

Ein Urlaub mit der Chefin und dem Nachbarssohn

1. Vorgeschichte:

Birgit hatte gerade die Berufsschule hinter sich gebracht, die Lehrabschlussprüfung mit tollem Erfolg absolviert und ihre Sachen im Internat gepackt. Mit ihrer Chefin in der Firma verstand sie sich sehr gut und diese war so großzügig gewesen sie als Abi-Geschenk zu zweimonatigen Ferien in einem netten Ferienhaus bei Nerja an der spanischen Costa del Sol einzuladen. Beide, Chefin und Angestellte, freuten sich riesig auf die gemeinsamen Ferien. Dorothea, Birgits Chefin, war schon lange geschieden und führte ein dementsprechend einsames Leben. Bisher hatte sie viel in der eigenen Firma gearbeitet und daher wenig Zeit gehabt.

Dorothea war mit gut 1,78m eine eher große Frau und hatte dazu auch eine echt üppige Figur mit ausladenden Hüften, breiten Schenkeln einem runden Bauch und großen Brüsten, die für ihr Alter aber noch recht fest waren. Sie wirkte dadurch nicht im mindestens hässlich, sondern ganz im Gegenteil einfach sehr üppig-fraulich. Dazu hatte ihre Fülle auch noch den Vorteil, dass sie – wie bei dickeren Frauen üblich – eine noch überaus glatte, schöne Haut hatte – und dies auch in ihrem attraktiv-fraulich-reifen Gesicht. Das schwarze Haar trug sie eher kurz. Aufgrund des Stresses mit der Firma und vielleicht auch aufgrund von Hemmungen durch Ihre üppige Figur, hatte sie inzwischen schon mehrere Jahre keinen Sexpartner mehr gehabt und sich ausschließlich durch Masturbation befriedigt.

Birgit war um fast zehn Zentimeter kleiner als ihre Chefin und hatte eine sehr schlanke, sportliche Figur mit sehr festen, kreisrunden, durchschnittlich-großen Brüsten. Das hübsche Gesicht hatte sie eindeutig von ihrer Chefin geerbt, ebenso wie das schwarze Haar, dass auch sie eher kurz trug.

Kurz vor dem Abflug war Dorotheas Nachbarin erkrankt und hatte sie gebeten auf ihren 18jährigen Sohn Christian aufzupassen. Den Urlaub wollten Dorothea und Birgit nicht mehr verschieben und das Haus war ja auch groß genug, also wurde Christian einfach mitgenommen. Christian war davon eigentlich nicht wirklich begeistert. Viel lieber wäre er zu Hause geblieben, hätte sich mit seinen Kumpels getroffen und den Mädchen am Ziegelteich beim Nacktbaden nachgestellt. Christian war ein hübscher Junge, um ein, zwei Zentimeter kleiner als Birgit, noch eher schmalbrüstig.

2. Knistern am ersten Tag

Die Sonne brannte heiss und alle drei hatten es sich auf der Terrasse vor dem Pool, der zum Haus gehörte in Liegestühlen gemütlich gemacht. Christian hatte die Augen geschlossen und schlief vielleicht. Dorothea und Birgit hatten sich ein kühles Gin-Tonic gemixt und quatschten gemütlich.
„Eigentlich hätte ich ja gedacht, dass du gar keine Lust haben könntest mit deiner alten Chefin wegzufahren, sondern dass du vielleicht mit deinem Freund in die Ferien verschinden würdest. Hast du gar keinen Freund?“
„Nein. Ich war ein paar Wochen mit einem Jungen aus dem Ort beim Internat zusammen, aber das war eigentlich mehr eine Date-Beziehung.“
„Darf ich dich was fragen oder sind dir solche Fragen peinlich?“
„Wenn ich alles Gegenfragen darf?,“ lachte Birgit. „Dann ist’s o.k.“
„Das ist gerecht. Aber ich fange an. Bist du noch Jungfrau?“ Birgit kicherte. „Nein. So intensiv war die Beziehung dann schon. Wir haben miteinander geschlafen.“
„Und sonst im Internat? Ich meine Mädchen, man hört da ja immer so Geschichten….“
„…na ja. Die Geschichten sind nicht immer ganz falsch. Wenn man immer zu zweit im Zimmer ist, ist das auch nicht so einfach. Man hat ja doch seine Bedürfnisse und meine Zimmerkollegin und ich haben uns beide bei der Selbstbefriedigung erwischt und irgendwann haben wir es dann halt gemeinsam ausprobiert.“
„Das wird jetzt aber spannend. Darf ich genaueres wissen?“
„Wenn du dich revanchierst?! Aber….“ Birgit nickte in Richtung Christian.
„Der schläft ja.“
„Na gut. Meine Zimmerkollegin hieß Nadja. Sie war sehr schlank, mit langen Beinen und langen blonden Haaren. Wirklich sehr, sehr hübsch. Persönlich haben wir uns eigentlich nur mittelmäßig verstanden. Eines Abends jedenfalls hatte ich davor beim Weggehen zwei, drei Gläser Wein getrunken und als ich im Bett lag begann ich mich zu streicheln, ein wenig mit meinen Brustwarzen zu spielen, als ich von Nadjas Bett ein lautes Stöhnen hörte. Einen Moment blieb ich still und dann hörte ich mich plötzlich fragen:“ Machst du es Dir, ich auch gerade.“ Drüber war einen Moment Stille. Dann kam es ganz leise: “Ja, es tut mir leid, ich wollte….“ – „Aber was, was tut Dir leid. Ich mach es ja auch. Wir haben uns doch beide schon öfter gehört. Jetzt ist’s wenigstens raus und es gibt keine Heimlichkeiten mehr.“ Und dann sagte ich noch etwas, von dem ich mir nie gedacht hatte, dass ich so etwa sagen würde. Ich sagte: “Sollen wir das nicht feiern. Und es zusammen machen. Darf ich zu Dir kommen?“ Wieder war es kurz still und dann kam ein leises „Ja.“ Ich kroch zu Nadja ins Bett und wir begannen einfach zu plaudern. Darüber wie wir es uns machen und wie oft usw. Und dann schlugen wir die Decke zurück und sahen uns gegenseitig zu. Unsere Erregung stieg und schon bald begannen wir uns gegenseitig zu berühren. Nadja streichelte sich weiter und ich fasste an ihren Busen, strich über ihre harten Nippel und legte meine zweite Hand auf ihre Hand und folgte ihren Bewegungen über ihre Muschi. Wir küssten uns und Nadja erreichte ihren Orgasmus. Dann machte sie es mir. Das war der Anfang. Von da an schliefen wir oft in einem Bett, schmusten herum und streichelten und bis zum Orgasmus. Oralsex hatten wir aber nie. Und seltsamerweise waren wir nie ineinander verliebt.“
Als Birgit mit ihrer Erzählung aufhörte, warf sie einen kurzen Blick auf Christian. Der hatte noch immer die Augen geschlossen, aber seine Badehose zeigte eine deutliche Beule.
„Wow,“ sagte Dorothea. „Ein interessantes Erlebnis. Hast Du noch mehr so Geschichten?“
Birgit nahm einen Schluck vom Gin-Tonic und lächelte verschmitzt. „Vielleicht…aber jetzt bist doch Du dran – war doch ausgemacht.“
In diesem Moment regte sich Christian. Er drehte sich auf den Bauch – wohl um seine Beule zu verbergen.
Birgit war gerade gut aufgelegt. „Ah, Christian. Bist du wieder wach. Würdest Du mir einen Gefallen tun und mir den Rücken eincremen. Bitte!“
Christian wollte nicht wirklich. Aber er musste wohl. Er ließ sich Zeit mit dem Aufstehen und trotzdem war die Schwellung in seiner Badehose noch sichtbar. Mit großen Schritten kam er zu Birgit. Diese drehte sich auf den Bauch. „Setz dich einfach über meine Schenkel. Das ist bequemer“, forderte sie ihn auf. Christian folgte ihr mit einer leichten Rötung im Gesicht und setzte sich knapp unter dem Hintern Birgits auf deren Schenkel. Sehr zaghaft begann er mit den Fingerspitzen ihren Rücken einzucremen. „Schon ein bisschen fester, sonst wir das nie was..! Und auch weiter oben beim Nacken.!“
Christian rutschte hoch und saß jetzt eigentlich schon auf Birgits Hintern. Sein Schwanz war steif wie ein Eisenrohr – und Birgit konnte es fühlen – und es machte ihr Spass, den kleinen Christian ein wenig zu erregen. Der war jetzt auch schon etwas mutiger und genoss es seine Hände über den schönen Rücken und die zarte Haut Birgits gleiten zu lassen. Als diese ihn aufforderte ihr auch gleich noch die Beine einzucremen wurde sein Glied fast noch härter. Seine Finger kosteten die Berührungen aus und folgten den Oberschenkel bis an den Rand des Bikinihöschens und strichen diesen entlang; und für eine kurzen Moment wagte er es über ihre Mitte zu streichen. Als er fertig war, lief er mit großen Schritten zum Pool und sprang hinein.

Am Abend gingen alle drei eher zeitig auf ihr Zimmer. Der Flug hatte ermüdet. Christian hatte ein eigenes Zimmer bekommen und Chefin und Angestellte teilten sich das zweite Schlafzimmer und das Doppelbett darin.
„Stört es dich, wenn ich nackt schlafe,“ fragte Dorothea ihre Chefin. „Es ist heiss und ich bin es auch so gewöhnt.“
„Überhaupt nicht. Ich schlafe auch am liebsten nackt.“
Im Schlafzimmer der beiden leuchtete noch ein Licht am Nachtkästchen und am dunklen Balkon vor dem Fenster stand Christian an die Wand gedrückt und lugte durch das Fenster ins Schlafzimmer seiner Nachbarin und Birgits. Seine Hand war in seiner Unterhose und massierte seinen Steifen. Die Worte der beiden ließen diesen noch mehr anschwellen. Beide waren bisher in der Unterwäsche umhergegangen und jetzt würden sie sich wohl ausziehen. Im matten Lichtschein beobachtete er wie zwei BHs abgenommen und über einen Sessel gelegt wurden und wie zwei Höschen den BHs folgen. Leider schlüpften beide dann sofort unter die Decke und das Licht ging aus. Christian verließ das Fenster und eilte ebenfalls in sein Bett; dort spritzte er seine Ladung recht bald in das Leintuch – und das in dieser Nacht nicht nur einmal.
Birgit rollte sich dicht an ihre Chefin und küsste sie auf die Stirn und kurz auf die Lippen. „Danke für das Ferien-Geschenk, Chefin. Ist wirklich herrlich hier.“
„Danke dass ich das mit Dir teilen darf, Birgit.“ Sie strich ihre Angestellten zart über das Gesicht und küsste sie etwas länger auf die Lippen. Kurz war es stille. Dann kicherte Birgit: „ Du hast übrigens einen tollen Busen. Da ist richtig was im BH!“ Ihre Chefin lachte, fasste sie und schlug ihr zwei, drei mal leicht durch das Leintuch hindurch auf den nackten Hintern. „Du bist ganz schön frech! Aber jetzt schlafen wir. Komm halt mich ein wenig. Ich bin so froh, dass du bei mir bist!“ Dorothea drehte sich mit dem Rücken zu ihren Angestellten und diese rückte dicht an sie und legte ihren Arm um ihren Bauch. Birgit streichelte zärtlich den Bauch ihrer Chefin. Ihre Finger berührten immer wieder den Rand ihrer Schamhaare und ganz leicht die Spitzen ihrer Brüste. Dorothea fühlte die Schamhaare ihrer Angestellte dicht an ihren Hintern gepresst – und sie fühlte etwas Feuchtes an ihren Backen; vielleicht ein wenig Schweiß, vielleicht aber auch etwas anderes…
Dorothea jedenfalls war auch leicht feucht und das verwirrte sie und es erregte sie ungemein.

3. Eine Show und ein erwischter Voyeur

Als Dorothea und ihre Angestellte am nächsten Morgen erwachten lag Birgits Hand nicht mehr auf dem Bauch ihrer Chefin sondern hatte eine deren Brüste fest umfasst – und die Nippel von Dorotheas Brüsten waren hart. Die Hand blieb noch kurz auf der Brust liegen und Birgit küsste zum „Guten Morgen“ ihre Chefin zärtlich in den Nacken und die Ohrläppchen.

Das Wetter war an diesem Tag nicht so aufregend und so wurde beschlossen den Tag in Malaga mit ein wenig Sightseeing zu verbringen. Als sie in das Haus zurückkamen war es bereits später Abend und die drei gingen bald nach dem Duschen auf ihre Zimmer. Birgit legte ihren BH ab und half dann gleich ihrer Chefin aus deren BH. In diesem Augenblick sah sie einen Kopf am Fenster. Sie arbeitete etwas länger, als eigentlich nötig an dem Verschluss und flüsterte Dorothea ins Ohr: „Ich glaube wir haben einen Beobachter. Wollen wir ihn mit einer kleinen Showeinlage fesseln und dann fasse ich ihn?“ Ihre Chefin nickte.
„Die Sonne ist wirklich gefährlich,“ sagte Birgit laut. „Wir sollten uns vor dem Schlafengehen noch eincremen. Wollen wir das Gegenseitig machen. Geht viel besser.“
„Ja, klar.“, antwortete ihre Chefin ebenso laut.

Christian hatte die Unterhose runtergelassen und strich über seinen Penis. Der Urlaub gefiel ihm immer besser.

Dorothea holte eine Tube Creme, nahm etwas auf die Hand und gab auch ihrer Angestellte etwas. Die beiden setzten sich aufs Bett. Einen Moment zögerten beide und dann taten beide das Gleiche. Beide legten ihre Hand an den Busen der anderen und begannen die Creme einzureiben. Ist ja nur wegen der Show, dachten wohl beide um ein schlechtes Gewissen zu beruhigen – und doch genossen beide die zarten Hände der anderen am eigenen Busen. Vier Nippel wurden härter bei den gegenseitigen Berührungen von Chefin und Angestellte. „Das tut wirklich gut!,“ flüsterte Birgit und lauter fügte sie hinzu und zwinkerte ihrer Chefin zu. „Warte kurz ich hol noch was Besonderes für den Hintern!“ Birgit stand auf und verschwand aus dem Zimmer.

Christian musste inzwischen ein Keuchen unterdrücken so erregt war er vom Anblick den der üppige Frauenkörper seiner Nachbarin und die schlanke Figur mit den festen, Tellerchenbrüsten Birgits und vor allem den der Anblick, der sich gegenseitig die Brüste massierenden Chefin und Angestellten bot. Seine Hand glitt rasch an seinem Schwengel auf und ab.

Dorothea fasste sich in der Abwesenheit ihrer Angestellten selbst an die Brüste. Sie war erregt. Die Brustwarzen standen hart und sie fühlte die Feuchtigkeit in ihrem Slip. Ihre Hände wanderten zu ihren Nippel und liebkosten sie sanft.

Birgit war durch Christians Zimmer hindurch auf den Balkon geschlichen und stand nun unbemerkt von ihrem Christian nur einen Meter hinter ihm und beobachtete wie er durch das Fenster auf ihre Chefin, die mit ihren Brüsten spielte, spähte und sich dabei wichste.

„Aha! Wenn haben wir denn da,“ sagte sie dann plötzlich sehr laut und in einem sehr schroffen Ton und fasste ihn am Ohr. Sie zog und schob ihn durch die Tür ins Schlafzimmer. Von dem Jungen kam kein Ton. Sein Schwanz war immer noch steif und ragte schräg nach oben. Die Unterhose baumelte ihm bei den Knien. Sein Gesicht war knallrot.
„Na was ist denn das,“ fuhr ihn seine Nachbarin gespielt mürrisch an. „Da nehmen wir dich mit und du kleiner Geilspecht schnüffelst durchs Fenster! Holst du Dir etwa einen runter?!“
Als ob das nicht offensichtlich wäre, dachte Christian, brachte aber kein Wort hervor.
„So ein geiles Miststück. Sieh dir diesen Steifen an!“, sagte Birgit.
„Was sollen wir jetzt mit Dir machen, Christian. Ich muss wohl gleich deine Chefin anrufen. Na, dir wird sich freuen, dass zu hören.“
Christian rang nach Worten. „Nein, Dorothea. Bitte nicht. Bitte nicht. Es tut mir leid und ich werde es auch sicher nie mehr tun. Alles was du willst, nur bitte nicht meiner Mutter sagen.“
Chefin und Angestellte lächelten sich zu und dann sagte Birgit: „Aber was sollen wir dann machen. Ich lass mir jedenfalls nicht ungestraft auf den Busen gaffen. Sie doch der ist ja jetzt noch geil. Sein Steifer vergeht ja gar nicht.“
„Also das mit Deiner Mutter überleg ich mir noch. Das kommt ganz auf Dich an. Der Nachbarssohn nickte mit rotem Kopf. Er bemühte sich fieberhaft an etwas anderes zu denken, um seinen Steifen los zu werden, aber der blieb hartnäckig. Zu nah waren Vier schöne Brüste vor ihm.
„Hast du auch noch was, Birgit?“ – „Natürlich. Das wichtigste. Er hat uns für eine Show missbraucht und das will ich zurück. Seinen Steifen muss er ja auch noch loswerden. Er soll sich vor uns einen runterholen!“
Christian wurde noch röter. „Das geht…“ – „Dann muss ich wohl anrufen…“, fuhr seine Nachbarin ihn gleich an und ihr Nachbarssohn winkte sofort. „Nein, Nein. Ich tu es ja. Ich tu es ja.“
Birgit setzte sich dicht neben ihre Chefin auf das Bett. „Na dann zieh mal deine Unterhose aus und komm näher damit wir dich mal gut betrachten können.“
„Muss ich wirklich…“, sagte Christian leise mit rotem Kopf.
„Jetzt hol ich auch noch den Fotoapparat und mach ein paar nette Fotos von Dir!“, war Birgits Entgegnung. Und wirklich stand sie auf, holte den Fotoapparat und setzte sich wieder neben ihre Chefin.
Steif und hart war nicht nur der Schwanz des Jungen, sondern auch immer noch die Nippel der beiden Frauen und bei genauerem Hinsehen zeigte sich auch bei beiden eine dunklere Verfärbung in der Mitte ihrer Slips.
Christian wagte nun nicht mehr zu widersprechen. Er zog sich die Unterhose ganz aus und trat, seinen Penis wie eine Fahne vor sich hertragend vor seine Nachbarin und Birgit. Sie winkten ihn ganz heran, bis er direkt vor den beiden stand. Der Anblick der beiden Halbnackten erregte ihn völlig und ließ ihn fast alles vergessen. Instinktiv fasste er sich an seinen Schwanz und begann ihn zu reiben, während er seinen Blick zwischen den vollen, großen, leicht hängenden Reifen Melonen seiner Nachbarin und den knackigen Tellern Birgits schweifen ließ. Birgit klopfte ihm auf die wichsende Hand. „Ich hab noch nicht gesagt, dass du beginnen sollst!“ Ganz langsam ließ die achtzehnjährige Birgit nun ihre Hand über seinen Steifen gleiten und ihre Finger kurz um seine Eichel spielen. „Wirklich hart,“ sagte sie zufrieden. „Fühl mal Chefin!“ Diese zögerte kurz. Da aber nahm Birgit ihre Hand und legte sie auf den Schwanz Christians. Auch Dorothea vergaß nun völlig ihre Hemmungen, die sie gegenüber ihrem Nachbarssohn gerade noch gehabt hatte. Sie zog mit zwei Fingern den Verlauf des Gliedes nach, rubbelte über die bereits feuchte Eichel und griff dann auch noch an seine Hoden und spielte kurz damit. Gleichzeitig war Birgits Hand wieder am Schwanz ihres Christians, glitt diesen hinab bis an die Wurzel und strich über das Schamhaar des Jungen.
„Dreh dich mal um, Kleiner.“, forderte Birgit ihn jetzt auf und Christian folgte sofort und fühlte einen Moment später zwei Hände seinen Hintern betatschen und einen Finger zwischen seine Backen gleiten und der Furche folgen. „Schöner, knackiger Hinter!“, hörte er Birgit sagen und fühlte sich dann wieder herumgedreht.
„Jetzt kanns aber losgehen! Davor noch ein schönes Nakedeifoto!“ Birgit lehnte sich zurück und schoss zwei Fotos. „Leg los!“ befahl sie dann. Der 18jährige war nun so erregt, dass es ihm überhaupt nichts mehr ausmachte. Sein Schwanz brauchte jetzt einfach die Erlösung. Seine Hände glitten den Shaft entlang, umfassten seine Eichel und drückten sie sanft und dann glitten seine Hände wieder zurück.
Vorwärts und zurück. Die Bewegungen des Jungen wurden schneller und schneller. Seine Augen hatte er jetzt geschlossen, sein Gesicht war leicht verzerrt vor Verzückung, während er seinen Schwanz wichste. Birgit drückte ein paar Mal am Fotoapparat ab. Christian stöhnte leicht und seine Wichsbewegungen wurden noch schneller. Die Schwanzspitze immer feuchter, bis der Steife zu zucken begann. Christian stöhnte auf und dann schoss die weiße Fontäne aus ihm heraus. Kräftig und weit spritze das Sperma – direkt auf die Brüste seiner Nachbarin. Seine Augen waren immer noch geschlossen und seine Hände melkten weiter. Kleinere Spritzer folgten und dann nur noch ein paar Tropfen bis er aufhörte zu wichsen und wieder die Augen öffnete. Sein Glied verlor an Härte, blieb aber Halbsteif. Christian keuchte und starrte auf die dicken Spermatropfen auf beiden Brüsten seiner Nachbarin.
„Wow. das war ja nicht schlecht. Spritzt Du auch noch auf den Titten meiner Chefin. Sie dir das mal an!“, sagte Birgit kopfschüttelnd und dann wie automatisch bewegte sich ihre Hand an die Brüste ihrer Chefin und zu den Spermatropfen. Ganz kurz hob Dorothea ihren Arm, wie um ihre Angestellte abzuwehren, ließ ihn jedoch sofort wieder sinken und Birgit gewähren. Diese berührte sanft das warme Sperma; zuerst nur mit einem Finger, dann mit zwei und dann mit beiden Händen. Ganz sanft und langsam begann sie die weiße Masse in die Brüste ihrer Chefin einzumasieren und ließ dabei ihre Finger immer wieder über die harten Brustwarzen ihrer Chefin gleiten. Diese konnte nur mit Mühe ein wohliges Stöhnen unterdrücken.

Christian sah gebannt zu und sein Schwanz begann bald wieder steif zu werden, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Als nach wenigen Minuten nichts mehr vom Sperma zu sehen war, sagte Birgit, wie um eine Begründung für ihr Handeln zu finden: „So jetzt ist die von unserem kleinen Wichser-Voyeur unterbrochene Eincreme auch beendet!“ und sah dann wieder ihren Christian und dessen bereits wieder recht steifen Schwanz an. „Jetzt sieh dir den an. Hat schon wieder einen Steifen!“
Dorothea fasste ihren Nachbarssohn an der Hand und zog ihn zu sich und mit einem Ruck über ihre breiten, aber weichen Schenkel. Sein Steifer kam dazwischen zu liegen und indem sie ihren Schenkel schloss zwang sieh ihn abwärts gerichtet genau dazwischen. Sie zog Christian dicht an sich; so dicht, dass sie den Schaft seines Gliedes durch den Stoff ihres Höschens hindurch an ihren Schamlippen spürte – und so dicht, dass Christian die Nässe des Stoffes an seinem Penis fühlte, was seine Erregung wieder stark steigen ließ.
Christian hörte wieder den Fotoapparat klicken während deren Hand zart über seinen Hintern strich, ein Finger in seine Arschspalte wanderte und über seinen Anus fuhr. Plötzlich drückte sie ihren Mittelfinger in sein Arschloch, während sie gleichzeitig auch ihre Schenkel sanft zusammen presste und sie ein wenig an seinem Schwanz auf und ab gleiten ließ. Das erregte ihn und er wusste bald nicht worauf er sich überhaupt konzentrierte. Ihre Schenkel bewegten sich weiter leicht an dem Harten auf und ab. Vier Hände streichelten kurz seine Arschbacken, Finger streichelten seinen Spalt und strichen über seinen Anus. Dann setzte sich das Bohren des Mittelfingers fort – und die Schenkelbewegungen. Christian versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken.
Dorothea war nun ebenfalls sehr erregt. Ihr Slip war nass und ihre Schamlippen rieben sich durch die Bewegungen ihrer Schenkel an dem Steifen ihres Nachbarssohnes. Jetzt im Doppelback und die Schenkelreibungen und der Schenkeldruck wurden noch stärker. Nach ein paar Augenbicken fühlte Dorothea das Zucken des Schwanzes ihres Nachbarssohnes und etwas Warmes, Nasses an ihren Waden. Sie hatte ihn nochmals zum Abspritzen gebracht. Christian genoss den Finger in seinem Arsch und ließ einfach seinen zweiten Orgasmus an diesem Abend ausklingen. Er kam erst wieder zurück, als er zwei Lippenpaare an seinem Arsch fühlte, die seine Backen zart küssten. Erst jetzt fühlte er ein leichtes Ziehen an seinem Hintern.
Birgit fasste an seinen halbschlaff hängenden Penis und ließ ihre Finger über seine Eichel und die daran hängenden Samentropfen gleiten. „Aha.“, sagte sie nur. Seine Nachbarin lächelte leicht. Jetzt darfst du uns die Unterhöschen ausziehen und uns nackt sehen. Damit du nicht mehr spannen musst.“
Christian erhob sich und beuge sich dann vor seine Nachbarin und roch kurz den intensiven Duft der reifen Muschi. Jetzt erhob sich Birgit und führte seine Hände an ihren Stringtanga. „So du darfst mich jetzt ausziehen!“ Christian kniete direkt vor ihr, das Gesicht in Höhe ihrer Scham, die Hände an den Rändern ihres Höschens. Langsam zog er es an den Beinen der attraktiven Birgit herab und starrte dabei auf ein sorgfältig getrimmtes Dreieck schwarzer Schamhaare, die leicht feucht schimmerten. Birgit stieg aus ihrem Slip, öffnete dabei die Beine leicht und bewegte sich so nah an Christian, dass dessen Gesicht ihre Schamhaare kurz berührte. Dann gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. „Jetzt meine Chefin!“ Christian bewegte sich auf den Knien rutschend vor seine Nachbarin und zog auch ihr das Höschen aus. Die Nässe des Slips war unübersehbar und die ihres dichten, ungetrimmten schwarzen Busches an Schamhaaren erst recht.
„Jetzt lass uns allein, du kleiner Spanner!“ Sie gab ihm einen zärtlichen, längeren Kuss auf die Lippen, drückte ihn kurz an sich, streichelte über seinen Hintern und gab ihm dann einen Klaps auf den Arsch in Richtung ihrer Angestellte. Auch von Birgit erhielt er einen „Gute-Nacht-Kuss“ und wurde mit einem Klaps in sein Zimmer geschickt. Sein Glied trug er steif abstehend vor sich her.

In dieser Nacht spritzte er noch zwei Mal in sein Leintuch, ehe er einschlief.

4. Die Zugabe zur Show

Dorothea und ihre Angestellte standen sich – beide noch stark von der Einlage mit Christian erregt – nachdem dieser gegangen war gegenüber. Kurz wussten sie beide nicht wie sie sich, nun da sie sich so gehen hatten lassen, verhalten sollten.
Dorothea legte sich nackt wie sie war aufs Bett und Birgit kam zu ihr.
„Jetzt will ich die Revanche zu meiner Sexgeschichte von gestern Nachmittag. Hat es dich erregt, unser Spielchen mit Christian?“ Ihre Chefin errötete leicht und nickte.
„Ehrlich gesagt sehr sogar. Sein Schwanz hat sich an meiner Muschi gerieben und ich hab ihn mit meinen Schenkel zum abspritzen gebracht.“
„Das hab ich gesehen.“
„Ich bin feucht geworden. Huh!“
„Das war glaub ich schon mehr als feucht, oder. Feucht bin ich auch geworden. Du warst glaube ich eher pitschnass im Höschen, oder?“ Birgit langte bei diesen Worten nach dem Slip ihrer Chefin und befühlte ihn. „Ist wirklich pitschnass“. Sie führte ihn an ihre Nase und schnupperte daran. „Riecht echt geil. Ich bin ja immer noch erregt, muss ich zugeben. Ehrlich gesagt, ich glaube ich muss mir Erleichterung verschaffen, sonst kann ich heute nicht schlafen.“
„Du bist ja wirklich ziemlich offen,“ lachte ihre Chefin und drehte sich spontan zu ihrer Angestellte und küsste sie auf den Mund. „Ich hatte aber schon den gleichen Gedanken. Sollen wir gemeinsam masturbieren?“ – „Gerne. Darf ich dabei an deinem Busen schnuppern. Sein Sperma.?“ Birgit wartete die Antwort ihrer Chefin gar nicht ab, sondern beugte sich gleich über sie und vergrub ihr Gesicht in den üppigen Brüsten ihrer Chefin. Sie leckte über die Haut zwischen den Brüsten und nahm den salzigen Geschmack des verriebenen Samens auf. Dabei fasste sie sich mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann sich langsam über die Muschi zu streicheln. Dorothea legte sich entspannt zurück und ließ ebenfalls ihre Finger über ihre Schamlippen gleiten.
Birgits Zunge wurde mutiger. Sie küsste und leckte um die großen Brüste und näherte sich langsam den Höfen um ihre Brustwarzen. „Birgit, ich glaube es ist genug. Das sollten wir nicht…“ – „Bitte, Chefin, lass mich. Ich will dir nur zeigen wie sehr ich dich mag. Ich will dich einfach nur kosten und dich verwöhnen. Es ist nichts Böses.“
Birgit keuchte bereits leicht, mit zwei Fingern in ihrer Möse. Dorothea entgegnete nichts mehr. Auch sie führte nun einen Finger in sich ein und ließ die Lippen und Zunge ihrer Angestellten gewähren. Diese erreichte nun ihre harten Nippel. Ihre Zunge umspielte sie und dann umschloss sie sie mit dem Mund und saugte daran, biss leicht hinein, küsste sie…Dorothea stöhnte, ihre Finger arbeiteten schneller.
Plötzlich fühlte sie eine Hand auf der ihren und wanderte im gleichen Rhythmus zu ihrer Muschi wie sie selbst, während ihr Mund von einer Brust zu anderen wechselte. Dann zog Birgit den Finger aus ihr heraus und führte an ihre Lippen. Der Finger glänzte nass vom Lustsaft ihrer Möse und Birgit leckte ihn genüsslich ab. Sie richtete sich kurz auf und sah ihrer Chefin tief in die Augen.
„Du schmeckst so herrlich. Lass mich mehr von dir kosten. Lass mich dich ablecken und lass mich deine Muschi lecken. Du bist so wunderschön. So weiblich. Ich liebe deine Brüste, deinen weichen Bauch und deinen dichten Buschen. Lass mich dich lecken, bitte, Chefin!“
Während dieser Worte hatte sie ihre Hand bereits wieder zwischen den Beinen ihrer Chefin und spielte sanft mit ihrem Kitzler. Dorothea stöhnte lustvoll und zog dann ihre Angestellte an sich. Die Lippen der beiden berührten sich und öffneten sich um ihren Zungen gegenseitig Einlass zu gewähren. Sie umschlangen sich zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss, bevor Birgit sich langsam nach unten durcharbeitete. Sie küsste den Hals ihrer Chefin, ließ ihre Zunge breit über die vollen Brüste gleiten, nuckelte wieder kurz abwechselnd an den Brustwarzen und schmuste sich dann über den üppigen Bauch noch tiefer. Ihre Zunge kitzelte den Nabel und erreichte ihre Schamhaare. Sie leckte über den feuchten Haarbusch, küsste ihren Schamhügel, umkreiste die Ränder ihres Dreiecks und ihrer Spalte. Schließlich küsste sie die Innenseiten der Schenkel, die nass waren vom Mösensaft und dann berührten ihre Lippen ganz sanft die nassen Schamlippen ihrer Chefin.
Sie bedeckte die Muschi mit sanften Küssen, küsste auch den angeschwollenen Kitzler und ließ schließlich ihre Zunge zärtlich über ihren Spalt lecken. Dorothea stöhnte auf und ihre beiden Händen legten sich auf den Hinterkopf ihrer Angestellte und drückte deren Gesichter tief in ihre Möse. Birgit genoss den Geschmack des Mösensaftes. Sie hatte immer noch eine Hand an ihrer eigenen Muschi und spielte intensiv damit, während sie ihre Chefin nun heftig leckte. Die Zunge drang tief in ihren Spalt ein und nahm allen Fotzensaft den sie bekommen konnte auf. Sie leckte sich von ihrem Damm bis zum Kitzler hoch und gleich wieder zurück. Dazwischen saugte sie an den Schamlippen und am Kitzler, nur um gleich wieder ihre Zunge tief in ihre Chefin hinein lecken zu lassen. Dorothea stöhnte lauter und lauter, ihre Muschi begann zu zucken und mit einem unterdrückten Schrei erreichte sie schließlich den Orgasmus. Birgit küsste noch ein paar Mal zärtlich die bebende, triefende Möse, während der Orgasmus verebbte. Birgit selbst war noch nicht gekommen und ihr Finger umspielte ihren Kitzler, als Dorothea ihr die Hand wegzog. „Komm zu mir, Birgit. Ich bin dir was schuldig. Das war herrlich.“
Birgit ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie kniete sich über ihre Chefin und rutschte breitbeinig an ihr hoch. Sie drückte ihre pitschnasse Fotze auf den Bauch ihrer Chefin und zog eine nasse Spur bis zu ihrem Busen hoch. Dort setzte sich kurz direkt auf eine der Brüste und bewegte ihr Becken und rieb sich an der harten Brustwarze. Dorothea fasste sie aber um ihren Hintern, streichelte diesen kurz und zog dann Birgits Mitte direkt über ihr Gesicht. Diese ließ sich sanft auf dem Mund ihrer Chefin nieder und fühlte sogleich deren Lippen an ihrer Möse. Birgit stöhnte sofort auf. Sie war bereits kurz vor dem Orgasmus. Das Lecken ihrer Chefin machte sie fast wahnsinnig vor Lust. Dorothea musste Birgits Becken richtiggehend festhalten, während sie sie wild leckte und dann kam auch Birgit. Nach einer kurzen Pause, in der sie mit ihrer Fotze direkt auf dem Gesicht ihrer Chefin ruhte, zog sie sich zurück und legte sich lang auf ihre Chefin und küsste sie. Dabei konnte sie noch ihren eigenen Fotzensaft schmecken. Eine Weile schmusten sie, dann bettete Birgit ihren Kopf am Busen ihrer Chefin und diese streichelte durch ihr Haar.
„Das war das schönste Erlebnis meines Lebens, Birgit,“ keuchte diese schließlich. „Aber ich weiss nicht ob das richtig war. Ich glaube wir dürfen das nie mehr wiederholen.“
„Nein, Chefin, Nein. Ich will deine Angestellte sein und deine Geliebte. Ich brauche dich, deinen Körper. Es kann nicht falsch sein. Wir zeigen uns unsere Liebe und Zärtlichkeiten und wir haben beide viel Spaß dabei. Bitte versprich mir, das wir das noch oft wiederholen, bitte, Chefin.“
Dorothea nahm das Gesicht ihrer Angestellten zwischen ihre Hände und küsste sie nochmals leidenschaftlich. „Ich verspreche es, Birgit. Ich verspreche es.“

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Die geilste Tagung meines Lebens

Es war wieder mal soweit. Ich musste aus beruflichen Gründen eine Tagung besuchen. Damit stand eigentlich schon fest, dass es eine sehr langweilige Woche werden würde.

Ich saß im Tagungsraum und tippte in meinem Smartphone herum und ging auch auf die Seite von xHamster. Dabei bemerkte ich nicht, wie ich von einer hübschen Blondine, die direkt neben mir saß beobachtet wurde.

Wieder mal schaute ich mir die herrlich behaarten Fotzen an die mir so gefielen. Plötzlich fragte mich Simone, die hübsche Blondine neben mir, ob mir so was gefallen würde. Ich konnte spüren, wie die Röte langsam in mir aufstieg. Es war mir sehr unangenehm, vor allem weil ich mittlerweile auch einen Halbsteifen in der Hose hatte. Etwas verlegen bejahte ich die Frage und so kamen wir ins Gespräch.

Simone erzählte mir, dass Sie 25 Jahre alt ist, aus Berlin kommt und dass sie es nicht schlimm finden würde, wenn jemand sich solche Bilder anschaut. Vielmehr würde es Sie geil machen. Simone konnte mich auch vollkommen verstehen, dass ich eine andere Beschäftigung suchen würde, weil der Vortrag stink langweilig war. So beschlossen wir dann gleich nach dem Mittagessen auf mein Zimmer zu gehen.

Leider verging die Zeit nun überhaupt nicht und ich wurde immer geiler.

Nach der Mittagspause sind wir dann gemeinsam auf mein Zimmer gegangen. Ich öffnete die Mini Bar und holte einen Piccolo raus, den ich gleich öffnete. Wir tranken beide einen Schluck und gingen dann ins Bad um uns frisch zu machen.

Simone zog sich langsam aus und stand nun vollkommen nackt vor mir. Mit Freuden konnte ich sehen, dass sie einen ganz appetitlichen Busch hatte. Jetzt verstand ich ihre Frage von heute Vormittag auch.

Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, legten wir uns ins Bett. Langsam fing ich an Sie zu küssen und zu streicheln. Meine Hände kneteten ihre herrlichen festen Brüste. Ich konnte schnell spüren, dass ihre Nippel ganz steif wurden. So konnte ich nicht umhin, diese Nippel zu saugen.

Simone schien das sehr zu gefallen, denn Sie fing sofort an zu stöhnen. Auch ich konnte merken, dass mein Schwanz eine beachtliche Größe angenommen hatte.

Ich küsste ihren Bauchnabel, gleitete weiter runter und verschwand dann mit der Zunge in ihrer nassen, geilen Fotze. Dies entlockte ihr direkt einen wohligen Säufzer. Ich leckte nun wild ihre Möse und steckte dann einen Finger in die triefende Grotte. Simone stöhnte immer wilder und ich konnte merken, das Sie ihrem ersten Orgasmus entgegen fieberte. Nun zog ich den Finger aus der Fotze raus und steckte ihn mit einem kurzen ruck bis zum Anschlag in den geilen Arsch. „Ja, tiefer, fick meinen Arsch mit Deinem Finger, ich liebe das“ schrie sie mir entgegen und ich gehorchte und fickte sie mit meinem Finger immer schneller in den knackigen geilen Arsch bis sie förmlich in einer Explosion ihren ersten Abgang hatte. Zufrieden ließ sie sich fallen und der gigantische Orgasmus klang langsam ab.

Als Simone wieder halbwegs bei Verstand war nahm sie gierig meinen Schwanz in den Mund und saugte ihn tief ein. Ohhhh wie das gut tat. Schon lange hatte mir keine Frau mehr so einen geblasen. Sie war fantastisch.

Ich genoss das so, dass ich es letztendlich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr meinen ganzen Saft in dem Mund spritzte. Gierig schluckte Sie alles runter und blies solange weiter bis sich mein Schwanz wieder aufzurichten bekann. Kaum stand er, setzte Sie sich drauf und ritt was das Zeug hielt. So was hatte ich noch nicht erlebt. Sie stöhnt so laut, das ich Angst hatte, die anderen Tagungsteilnehmer könnten in den Nebenzimmern etwas hören. Ihre prallen, strammen Brüste hüpften nur so im Takt. Sie klatschten immer wieder geil auf. Dieser Anblick machte mich noch geiler, sodass ich Sie einfach von meinem Schwanz runter geschubst und in Position gelegt hatte, dass ich genüsslich von hinten in Sie eindringen konnte.

Nun fickte ich ihre geile Möse von hinten hart und schnell. Es schien ihr sehr zu gefallen, denn der nächste Orgasmus bahnte sich an. Davon angespornt fickte ich Sie noch schneller. Ich konnte sehen, wie sich Schweiß auf ihrem geilen Körper bildete und auch ich schwitzte schon und tropfte es ihr auf den Arsch. Immer schneller fickte ich Sie bis sie erneut laut schreiend einen wahnsinns Orgasmus bekam. Nachdem ihr zweiter Orgasmus abgeklungen war meinte Sie nur sie wäre schon lange nicht mehr so geil gewesen und möchte nun noch einen geilen Analen Orgasmus haben.

Dies lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen und so zog ich meinen vor Fotzensaft triefenden Schwanz aus der Fotze und setzte ihn an der Rosette an. Sofort griff Simone danach und führte ihn schnell in den Arsch ein.

Oh man was für ein Gefühl. Dieser enge, geile, Arsch und mein Schwanz glitt darin. Es war ein geiles, warmes Gefühl was mich nun anspornte Sie so richtig hart zu ficken.

Hart und bis zum Anschlag fickte ich Sie immer wieder und wurde immer schneller. Simone war so geil, dass Sie schnell einen Abgang hatte und auch ich stand kurz davor.

Laut stöhnend kam Simone und in diesem Moment spritzte ich Ihr die volle Ladung in den Arsch rein. Ermattet blieb ich in dieser Stellung, bis mein Schwanz seine Größe verlor und er wie von alleine rausrutschte.

Befriedigt schaute ich auf ihr Lustzentrum. Die Fotzenhaare glänzten vom Fotzenschleim und aus dem Arsch lief nun in einem kleinen Rinnsaal mein Sperma raus. Ich konnte mich nicht zurückhalten und leckte ihr den vollgespritzten Arsch blitz blank sauber. Mit meinem spermaverschmierten Mund küsste ich sie ausgiebig, damit Sie auch was davon hat.

Vor lauter Fickerei hatten wir nicht bemerkt, dass die Mittagspause bereits vorbei war.

Schnell machten wir uns notdürftig frisch und zogen uns an. Müde aber befriedigt kamen wir im Tagungsraum an. Da wir verspätet kamen waren alle Blicke auf uns gerichtet. Ich hatte das Gefühl, alle könnten uns ansehen, was wir auf meinem Zimmer so gemacht haben.

Zurück auf unseren Plätzen flüsterte mir Simone zu, sie hätte schon lange nicht mehr so geil gefickt und wir hätten ja noch die ganze Nacht und die ganze Woche Zeit weiter zu machen.

Nun wusste ich, dass diese Woche nicht langweilig werden würde, aber dass sind andere Geschichten.

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DILDOSPIEL

Ich mag meine Chatfreunde – besonders solche wie derjenige, mit dem diese Geschichte entstand. Männer, die sich auf phantasievolle Chats einlassen, mitmachen und vielleicht sogar… aber lest selber! Aus Gründen der besseren Lesbarkeit würde dieser Chat zu einer Geschichte umgearbeitet.

Du liegst total entspannt und nackt auf deinem Bett als ich zu dir in den Raum komme, praktisch eine Einladung, mich über dich zu beugen und deinen Bauch zu küssen. Ich mache es und du genießt es leise schnurrend. Ich lege meine Hand auf deinen Bauch und lasse sie sanft darüberfahren, Ich knie neben dir und treffe die Entscheidungen – Zungenspiel im Bauchnabel oder küssen über die Körpermitte … höher… du wartest drauf, das ich an deinen Nippeln ankomme… sie dann aber doch nicht berühre… Ich höre ein leises, enttäuschtes Aufseufzen, deine Nippel sind nämlich schon voll auf Empfang. Ich lasse sie deswegen aber erst recht außer Acht. Und küsse mich wieder tiefer… halte noch mal am Bauchnabel an… und gehe tiefer… oh… da steht mir was im Weg und bettelt um Aufmerksamkeit… so ein aufdringlicher Bursche!
Um die Schwanzwurzel herum küsse ich dich, einen zarten Kuss hauche ich auf den Sack…Dich durchfährt ein Schauer nach dem anderen, du stöhnst auf vor Lust (und vielleicht auch ein wenig Qual) und windest dich leicht. Der Kuss am Sack wird intensiver – ich nehme eine der kleinen Kugeln in meinen Mund… ich sauge etwas fester an und meine Hand legt sich dabei auf die Mitte deines Bauches. Du stöhnst wieder leicht gequält auf, weil du nicht weißt wo sie hingeht – oder ob sie sich überhaupt bewegen wird. Du zuckst wie unter Strom, weil meine Zunge die Kugeln umspielt und ich sie immer wieder einsauge. Du flüsterst mir zu, dass dein ganzer Körper kribbelt.
Die Hand auf deinem Bauch bewegt sich langsam streichelnd höher, in Richtung Nippel – immer höher, kreisend. Kurz vorher wechselt sie wieder die Richtung, zurück über den Bauchnabel, tiefer… tiefer und noch tiefer. Plötzlich fasst sie zu und greift sich den Schwanz, der sich sofort zuckend in die Handfläche schmiegt, sich in Sicherheit wähnt. Und schon lässt die Hand wieder los, tritt den Rückweg an – endlich am Nippel… reibend… zwischen zwei Fingern zwirbelnd. Lautes Stöhnen deinerseits… Du windest dich heftiger, als ich deinen Schwanz erst umfasse und dann doch wieder loslasse – du stöhnst auf, hebst dein Becken, willst mir signalisieren, dass ich sofort wieder zufassen soll. Doch dann sind meine Finger auch schon an deinem Nippel, zwirbeln, drücken und ziehen an ihm. „Oh ja… mmmhh, das tut soooo gut“, keuchst du hocherregt.

Ich lasse kurz alles los und verändere meine Position. Ich lege mich neben dich und meine Lippen umschließen deine sehr erregten Nippel – lecken sie nass und geil. Meine Hand ist langsam auf dem Weg zum Schwanz, umfasst ihn sanft, wichst ihn spielerisch leicht. Ein Finger wischt kurz über die feuchte Eichel – tupft ein wenig darauf. Dein Körper bebt vor Lust, scheint auf jede meiner Berührungen zu brennen und als ich mit einem Finger auf deine Eichel tupfe, atmest du scharf und hörbar ein. Deine Hand wandert in meinen Nacken, krault meinen Hinterkopf und drückt meinen Kopf leicht an deine Brust. „Saug – saug schön fest,“ keuchst du vor Lust.
Oh ja… ich sauge fest weiter. Deine Erregung überträgt sich auf mich, ich stöhne und hebe den Kopf. „Küss mich… tief… innig… intensiv“ – du kommst meiner Bitte nach und es gibt einen kurzen, aber sehr heftigen, heißen und geilen Kuss. Sehr gierig nimmst du den Kuss an, drängst mit der Zunge in meinen Mund und schenkst mir etwas Speichel. Dann löse ich mich wieder von deinen Lippen und meine Lippen saugen sofort wieder einen Nippel ein.
Am Schwanz mache ich dabei kurze heftige Wichsbewegungen – nur am Eichelrand…
Mein punktgenaues Wichsen deiner Eichel scheint dich verrückt zu machen, du zappelst wild auf dem Bett, dein Becken zittert. Du stöhnst laut auf, als meine Lippen wieder deinen Nippel kräftig ansaugen, mir wird langsam klar, dass du eine etwas festere Nippel-Behandlung durchaus zu schätzen weißt. Ich bemerke, dass die kurzen, heftigen Wichsbewegungen zu viel für dich sind und wechsele auf lange sanftere – allerdings muss der Nippel nun ein hartes, heftiges Saugen hinnehmen, ein kleines Quetschen zwischen meinen Zähnen. Ich lasse die Spucke, die du mir geschenkt hast, langsam auf deine Brust tropfen und verteile es sanft rund um die Nippel um sie gleich danach wieder leicht zu beißen….
Du stöhnst laut, wie gut dir das tut. Sagst, dass ich weiter saugen und beißen soll. Du hebst den Kopf um dir anzusehen, wie ich deine Spucke auf deine Brustwarzen tropfen lasse, du keuchst laut auf vor Erregung – bei diesem Anblick! Du lässt dein Becken leicht kreisen, hebst es immer wieder etwas an, mir und meinen Wichsbewegungen folgend – dein Schwanz ist jetzt steinhart!

Ich verlasse dich kurz, was ein enttäuschtes Aufstöhnen deinerseits zur Folge hat, bin aber gleich zurück und drücke dir meinen Glasdildo in die Hand… du schaust ihn erstaunt an und ich sage, wärm ihn an… (Anmerkung: Bilder des besagten Dildos gibt es in sexymissmolly’s Bildergalerie). Du gibst ihn mir gewärmt zurück und ich verändere meine Position abermals – ich lege mich gemütlich zwischen deine Beine, den hoch aufragenden Riemen vor Augen – und nicht nur vor den Augen.
Ich nehme den warmen Dildo, lasse ihn an deiner Rosette kreisen und dabei tippt meine feuchte Zungenspitze an deine Eichel. Ich übe etwas Druck auf den Dildo aus und lasse ihn langsam aber stetig in deinen Hintern gleiten. Du lehnst dich genüsslich zurück, seufzt und stöhnst leise. Spürst du meine tippende und kreisende, speichelnasse Zungenspitze? Und jetzt den festen, glatten Dildo, der sich cm um cm in meinen Hintern bewegt? Deine eigene Hand bewegt sich zu deinem Schwanz und schließt sich fest um ihn herum. Den Dildo führe ich so tief ein, wie es für dich angenehm ist und ich beginne, sanft fickende Bewegungen zu machen…. und in derselben Geschwindigkeit tupft meine Zungenspitze in deinen Eichelschlitz – deine Wichsbewegungen werden etwas intensiver und das Stöhnen etwas lauter…
Du ergibst dich deiner Lust, versuchst nicht mehr dich zu beherrschen oder gar dein Stöhnen zu unterdrücken. Du genießt es, von mir mit dem Dildo gefickt und von meiner Zunge im Eichelschlitz liebkost zu werden. Es jagt dir einen Schauer über den Rücken, du wirkst wie von Stromstößen geschüttelt. Du wichst deinen Schwanz immer fester, die andere Hand spielt wild abwechselnd an deinen harten Nippeln.
Ich sage dir geile Sachen, ich sage dir, dass es mich geil macht, dich zu ficken und dabei deinen Schwanz zu züngeln. Ich nehme die Eichel kurz in den Mund und sauge an und sage danach: „Wehe du verschwendest das Sperma, das wird mir schön in den Mund gespritzt!“
Auch ich beginne nun laut zu stöhnen, die Situation ist einfach zu geil. Ich setze meine Lippen fest an deiner Eichel an. Dazu meine intensiven Fick-Bewegungen mit dem Dildo, tiefer und fordernder. „Jaaa, lass dich gehen,“ flüstere ich und lass mich weiter dabei deinen Arsch ficken, deine Eichel saugen und mit der Zunge umspielen. „Baby, wichs dich in deinem Tempo dabei…“ sage ich leise.
Du scheinst irgendwie nicht mehr anwesend. Mittlerweile ficke ich dich ziemlich kräftig, immer wieder ziehe ich den Dildo fast heraus um ihn gleich wieder tief reinzudrücken – etwas, das du mit einem abermals lauten Aufstöhnen quittierst. Du wichst dich jetzt richtig schnell und fest – unkontrolliert und unbeherrscht. Oh ja… so will ich dich… geil und willenlos.Ich ficke deinen Arsch nun hart und geil. „Komm du geile Sau… lass dich gehen… lass dich von mir fertigmachen…!“ Du bist wie entfesselt, stöhnst und windest dich, drückst mir deinen Arsch entgegen, fast schon um harte Stöße bettelnd. „Gib‘s mir, gib‘s mir richtig… mach mich fertig“, keuchst du und bäumst dich ein letztes Mal auf.
Dann kommst du – urgewaltig! Dein Sperma schießt mit Druck aus deinem Schwanz in meinen Mund – wieder und wieder! Dein ganzer Körper wird von diesem mächtigen Höhepunkt durchgeschüttet. Du badest dich in ihm – dich windend, keuchend und wimmernd. „Jaaaaa, lass deinen ganzen Körper beben und zucken“!
Ich sauge das ganze geile und würzige Sperma aus deinem Schwanz, behalte es im Mund und warte, bis deine Zuckungen etwas abgeklungen sind. Dann lasse ich ein wenig Sperma aus dem Mund laufen und warte auf deine Reaktion dazu. Nur langsam kommst du zur Ruhe, siehst mich an und deine Augen weiten sich. Du leckst dir über die Lippen, wissend, das sich dein Sperma in meinem Mund befindet. Es scheint dich anzumachen, denn deine Lippen öffnen sich leicht und du flüsterst: „Gib mir etwas davon!“
Ich beuge mich über dich und lasse dich das herauslaufende Sperma ablecken, deine Zunge schiebt sich in meinen Mund, sie bewegt sich dort und meine Zunge spielt mit, teilweise läuft das Sperma raus – ein heißer Kuss… immer intensiver werdend. Du seufzt leise dabei, ich spüre weiter deine Lust und Gier. Du genießt den Geschmack deines Spermas, dieser geile Kuss lässt deine Erregung einfach nicht abklingen. Unsere Zungen umtanzen sich kreisend, wir genießen diesen nassen, heißen Spermakuss so unglaublich… Wir reiben unsere Lippen aneinander, verteilen das Sperma zwischen uns…“Komm, fühl mal, wie nass mich das gemacht hat,“ hauche ich. Deine Hand gleitet zwischen meine Beine, du stöhnst richtig laut auf, als du spürst wie sehr ich dort schwimme…

– aber das ist eine ganz andere Geschichte, die vielleicht ein anderes Mal erzählt wird!!!

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Die etwas andere Paartherapie Teil 18

Die etwas andere Paartherapie Teil 18
© Franny13 2011

Marion erzählt
Ich höre im Bad Sylke lachen, als sie zurückkommt. Nur mit dem Handtuch bekleidet gehe ich in den Wohnraum. „Was ist so lustig? Darf ich mitlachen?“ frage ich sie. „Ich habe gerade deinen Hans beim Abwasch gesehen. Er hat mir zur Begrüßung, ohne Aufforderung, die Füße geküsst. Sein Gesichtsausdruck war so zum Lachen, als er mich als die Frau von der Rezeption erkannt hat.“ Sie geht zum Tisch und schenkt vier Sektgläser voll. „Vier?“ frage ich. „Ja, Iris und Lydia komme auch gleich noch.“ „Oh, dann ziehe ich mir schnell was über.“ „Ein Kimono reicht. Wir sind ja unter uns.“ sagt Sylke. Ich ziehe mir ein Höschen an und darüber meinen Kimono, den ich mitgebracht habe. Dann lümmele ich mich auf Sofa. Sylke setzt sich neben mich und legt ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ich sehe sie an und will gerade etwas sagen, als Lydia und Iris den Raum betreten.

„Ihr habt es euch ja schon bequem gemacht.“ sagt Lydia und setzt sich in einen Sessel. Iris setzt sich in den Anderen. Sylke steht wieder auf, gibt jeder von uns ein Glas mit Sekt. Sie stellt sich vor mich, hebt ihr Glas zum Salut und sagt: „Auf die neue Domina in unserer Mitte.“ Iris und Lydia blicken etwas erstaunt, schließen sich aber dem Toast an. Nachdem wir getrunken haben fragt Lydia: „Wieso neue Domina?“ „Bevor ich dir das erklären kann, sieh lieber selbst.“ sagt Sylke. Sie macht den Fernseher an, startet die Aufzeichnung der Session mit Maike und Frank und setzt sich zu mir. Wie gebannt schauen Lydia und Iris auf den Bildschirm. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Sylkes Hand unter ihrem Kimono verschwunden ist. Nach ihren Bewegungen zu schließen besorgt sie es sich gerade selbst. Warum eigentlich nicht, denke ich mir. Ich beuge mich zu ihr rüber, öffne ihren Kimono und lecke an ihren Brustwarzen, die sich sofort steil aufrichten. Sylke stöhnt auf und reckt mir ihre Brust entgegen. Jetzt gibt es für mich kein Halten. Ich knie mich auf das Sofa, ziehe ihre Hand aus ihrem Höschen und meine Hand nimmt ihre Stelle ein. Sie lässt sich rücklings auf das Sofa fallen. Ich liebkose jetzt ihre Brust, ihren Bauch mit der Zunge. Ziehe eine nasse Spur von einer Brustwarze zum Bauchnabel, in den ich kurz mit der Zungenspitze eintauche, zurück zur anderen Brustwarze. Mit 2 Fingern dringe ich in sie ein. Warme Nässe empfängt mich. Ihr Stöhnen wird lauter und auch ich werde nun feucht. Verlangend küsse ich Sylke.

Was ist das? Mein Höschen wird mir in die Kniekehlen gezogen und etwas dringt in mich ein. Füllt mich aus. Ich stöhne in Sylkes Mund. Löse mich kurz von ihr, um mich umzusehen. Iris steht hinter mir und hat sich einen Strapon umgeschnallt, mit dem sie mich fickt. Sie hält sich an meinen Hüften fest und stößt immer wieder zu. Variiert ihr Tempo. Ein Rascheln lässt mich wieder nach vorn blicken. Lydia hat sich den Rock und ihr Höschen ausgezogen. Sie kniet jetzt über Sylkes Gesicht, senkt ihre Muschi auf Sylkes Mund, beugt sich weit nach vorn und ihr fester Hintern ist genau vor meinen Augen. Ich kann nicht widerstehen, umfasse diesen strammen Po und küsse ihn. Jetzt ist es Lydia, die aufstöhnt. Von 2 Zungen, vorn und hinten, verwöhnt. Eine Orgie, ist mein letzter klarer Gedanke, bevor ich mich meiner Lust ergebe. Lydia ist die Erste, die ihren Orgasmus hinausschreit, dann ist es bei mir und Iris soweit. Nur Sylke, die mit Handarbeit von mir bedient wird, braucht etwas länger. Als ich wieder halbwegs klar denken kann, finde ich mich auf Sylke liegend wieder. Iris und Lydia sitzen in ihren Sesseln. Habe ich das nur geträumt? Ich richte mich auf und sehe zu den Beiden rüber. Nein, kein Traum. Lydia ist immer noch unten ohne und Iris hat immer noch den Strapon um. Verlegen lächelnd setzte ich mich ganz auf und zupfe meinen Kimono zurecht. Ziehe das Höschen hoch. „Das hätte ich nie bei dir vermutet.“ ergreift als 1. Lydia das Wort. Sie schüttelt den Kopf. Sylke grinst nur: „Habe ich dir zuviel versprochen, als ich dich am Telefon informiert habe?“ „Moment mal, Moment. War das hier ein abgekartetes Spiel?“ frage ich und bin ein bisschen sauer. Ich mag es nicht, überrumpelt zu werden.

Iris lächelt mir zu und steht auf. „Macht ihr mal hier weiter, ich muss mich um unseren Neuzugang kümmern.“ Sie schnallt sich den Strapon ab und verlässt den Raum. „Feigling. Faule Ausrede.“ sagt Sylke. Jetzt lacht auch Lydia und sagt: „Ich will ehrlich zu dir sein. Wir haben uns schon im Vorfeld abgesprochen. Wir wollten dich langsam an unsere Art zu leben heranführen. Aber du hast uns all überrascht. Du bist ein Naturtalent. All diese Fähigkeiten haben in dir geschlummert. Und als ich das Video eben gesehen habe, wusste ich, du bist eine von uns.“ Wieder schüttelt sie den Kopf. „Weißt du, wer mich, bevor ich hierher gekommen bin, angerufen hatt? Frank Bergman. Er hat sich für die Behandlung bedankt und wollte mit Lady Kirsten sprechen.“ „Hat er mich doch erkannt?“ frage ich. „Nein, nein. Er will nur einen neuen Termin. Er hat mich dann an Maike weitergereicht. Auch sie hat sich bedankt und sagt, sie hätte sich so etwas bei ihrem Mann nie getraut. Aber seid der Session ist er wie ausgewechselt. Sie braucht nur etwas anzudeuten und schon macht er es. Sie möchte ebenfalls einen neuen Termin bei Lady Kirsten. Ich habe gesagt ich rufe Morgen zurück. Was soll ich ihnen also sagen?“ Mit offenem Mund staune ich sie an. „Mund zu, sonst kommen die Fliegen rein.“ sagt Sylke. Mit hörbaren klapp schließe ich meinen Mund. „Aber das geht doch nicht. Ich bin doch nur 10 Tage hier. Und das hauptsächlich wegen Hans. Dass ich hier bei euch als Domina eingesetzt werde war doch gar nicht geplant. Es sollte doch nur als Vorbereitung für Hans dienen.“ plappere ich drauflos. „Triff keine schnelle Entscheidung. Schlaf eine Nacht darüber, überleg dir alles in Ruhe. Jetzt muss ich los. Mich um deinen Mann kümmern. Wir sehen uns Morgen zum Frühstück.“ Lydia steht auf, kommt zu mir rüber, gibt mir einen Kuss und streichelt meine Wange. Dann verlässt sie den Raum. Hilflos schaue ich zu Sylke. Sie kuschelt sich an mich, gibt mir ebenfalls einen Kuss. „Ich hoffe, du entscheidest dich für uns. Aber jetzt lass uns gucken wie es deinem Mann ergeht.“ Sie drückt einen Knopf auf der Fernbedienung und die Überwachungskamera zeigt uns Hans und Iris in seinem Zimmer. Gespannt sehe ich auf den Bildschirm.

Hans erzählt
Ein Klingeln reißt mich hoch. Ich bin tatsächlich tief und fest eingeschlafen. Schnell gehe ich auf Strümpfen ins Bad, mache mich frisch und richte meine Kleidung. Zurück im Schlafzimmer will ich die Pumps anziehen. Was ist das? Ich bekomme meine Füße nicht in die Schuhe. Ich zerre und zurre und endlich gelingt es mir. Ich schließe den Fesselriemen und staune. In das alte Loch bekomme ich die Schließe nicht, muss eine neue, weitere nehmen. Mir dämmert die Erkenntnis. Meine Füße und Fußgelenke sind geschwollen. Als ich den ersten Schritt mache, macht sich die schmerzhafte Enge bemerkbar. Das also meinte Iris. Halt, Herrin Iris. Vorsichtig gehe ich ein paar weitere Schritte und so langsam geht es. Mein humpeln wird schwächer. Nun aber hurtig. Es ist schon 5 Minuten vor 18:00h. Ich stelle mich ins Wohnzimmer, den Kopf gesenkt und die Hände auf den Rücken. So warte ich. Die Tür zu meinem Appartement öffnet sich und ich höre Schritte auf dem Parkett, die auf mich zukommen. Das kann nur Herrin Iris sein, denke ich.

Die Person geht um mich herum und bleibt hinter mir stehen. Mein Rock wird angehoben und eine Hand streichelt über meinen Hintern. Greift mir von hinten an die Eier. Zieht, rollt, knetet sie. Mein Schwanz will sich versteifen, wird aber durch den Kg daran gehindert. Meine blanke Eichel drückt schmerzhaft gegen das Gefängnis. Nur ein paar Geiltropfen finden den Weg ins Freie. Benetzen die mich quälende Hand. „So geht das nicht.“ sind die ersten Worte von Mistress Iris. Sie lässt von mir ab, kommt um mich herum und stellt sich vor mich. „Heb deinen Rock.“ Als ich meinen Rock hochgezogen habe hockt sie sich vor mich hin. Jetzt kann ich sehen, dass sie sich umgezogen hat. Sie trägt nun nur eine Korsage, die ihren Busen prall hervordrückt. Die Ansätze ihrer Brustwarzen sind zu sehen. Ihre Knie unter dem hochgerutschtem Rock sind von schwarzen Nylons umhüllt und ihre Füße stecken in High Heels. Ich werde noch geiler. Sie grinst zu mir hoch. „Na, gefällt dir der Anblick?“ Ich kann nur nicken. Ich traue meiner Stimme nicht so ganz. „Dacht ichs mir doch.“ Sie stippt mit der Fingerspitze an die Öffnung meines KGs. Drückt ihren Fingernagel durch den schmalen Schlitz und reibt damit an meiner Eichel. Ich sondere noch mehr Tropfen ab und stöhne leicht. Sofort zieht sie ihren Finger zurück. „So kann ich dich nicht lassen. Du versaust ja die ganzen Klamotten.“ Ja endlich, denke ich, endlich. Sie wird mir den KG abnehmen und dann werde ich spritzen können. Weit gefehlt. Sie nimmt ein Kondom und zieht es über die Plastikhülle. „So, eine saubere Lösung. Nicht wahr?“ sagt sie und sieht zu mir auf.

Als sie mein enttäuschtes Gesicht sieht lacht sie nur. „Du hast doch etwa nicht gedacht, dass du abspritzen darfst? Doch, dass hast du gedacht. Oh, du wirst noch spritzen, aber nicht jetzt. Stell dich an den Tisch. Oberkörper auf den Tisch legen und die Arme weit nach vorn. Mit den Händen die gegenüberliegende Tischseite greifen.“ kommen ihre Befehle. Ich gehe zum Tisch und nehme die Stellung ein, verwundert darüber, was das bedeuten soll. Mistress Iris ergreift meine Hände, legt Ledermanschetten um meine Handgelenke und kettet sie an die Tischbeine. Sie tritt wieder hinter mich, öffnet meinen Rock, zieht ihn runter, gibt mir zu verstehen aus ihn herauszusteigen. Als das geschehen ist, hakt sie auch an den Fesselriemen der Pumps eine Kette ein und befestigt sie ebenfalls an den Tischbeinen. Dann schiebt sie meinen Unterrock über meine Hüfte hoch und streicht über meinen Hintern. Ich bin ihr vollkommen ausgeliefert. Kann meinen Unterleib nur minimal bewegen. Sie knetet meine Pobacken. Drückt sie zusammen, zieht sie auseinander. Sie streicht mit ihren Händen über die Rückseite meiner Oberschenkel. Spielt mit den Strapsen. Zieht sie ab und lässt sie zurückschnellen. Streicht an den Innenseiten der Oberschenkel hoch bis zu meinen Eiern. Mit den Fingerspitzen streichelt sie meine Bälle. Legt ihre Hand unter meinen Sack und schaukelt ihn. Ich sondere immer mehr Flüssigkeit ab, mein Schwanz schmerzt weil er sich nicht versteifen kann. Ich stöhne: „Bitte Mistress, bitte erlösen sie mich.“ Als ob sie nur darauf gewartet hätte, hören ihre Berührungen auf. Ich höre ihre Schritte sich entfernen und gleich darauf zurückkommen. Etwas nasses, Kaltes wird auf meinen Hintern getröpfelt und verrieben. Nein nicht auf meinen Hintern, der Hauptteil wird auf meiner Rosette verteilt. Und dann fühle ich, wie sie wieder mit 2 Fingern in mich eindringt. Immer tiefer dringen ihre Finger vor, bis ihre Handfläche auf meine Backen aufliegt. Ich krampfe meine Backen zusammen, will den Eindringling herauspressen. Und bekomme einen Schlag auf meinen Po. „Entspann dich. Je weniger du dich wehrst, desto angenehmer wird es für dich. Du hast es doch schon einmal genossen.“ sagt sie jetzt flüsternd und mit rauchiger Stimme. Ich höre auf zu pressen, konzentriere mich auf ihre Finger, die nun in mich ein und ausfahren.

Und tatsächlich, ein angenehmes Gefühl breitet sich in mir aus. Mit meiner eingeschränkten Bewegungsfreiheit schiebe ich mich sogar fordernd gegen ihre Finger. Aber was ist das? Sie zieht ihre Finger aus mir und etwas Anderes nimmt den Platz ein. Etwas langes, Schmales schiebt sich in meine Hinterstube. Weiter, viel weiter als ihre Finger reichten. Füllt meinen Darm ganz aus. Wird vor und zurück geschoben. Und berührt einen Punkt in mir, dass ich vor Überraschung meinen Kopf hochreiße. Mann oh mann. Ein Gefühl, wie dicht vor dem Orgasmus. Da, wieder. Jetzt gibt es für mich kein halten. Hemmungslos stöhne ich laut. Sie scheint nur darauf gewartet zu haben und hält ganz still. Ich schluchze vor Geilheit und bettele sie an: „Weiter Mistress. Bitte machen sie weiter.“ Ich will dieses Gefühl nicht missen. „Nein.“ höre ich eine Stimme, die nicht Iris gehört. „Das musst du dir verdienen.“ Ich öffne meine Augen und sehe die Besitzerin der Stimme vor mir stehen. Herrin Lydia steht direkt vor mir. Ich habe sie nicht hereinkommen gehört, so sehr war ich in meinen Empfindungen gefangen. „Schau mich an und sage mir was du siehst.“ sagt sie zu mir, fasst mir in die Haare und hebt meinen Kopf. „Ich sehe meine Herrin.“ „Und wer bist du?“ „Ich bin ihre Sklavin Sally.“ Wie selbstverständlich kommen mir diese Worte über die Lippen. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Ein Lächeln des Triumphs. „Also Sally willst du heißen? Iris was sagst du dazu?“ „Ich finde den Namen gut.“ kommt die Antwort und Iris tritt neben sie. Jetzt stehen beide Frauen vor mir und schauen auf mich herunter. „Meinst du, sie hat sich eine Erlösung verdient?“ fragt Herrin Lydia. „Ich weiß nicht. Vielleicht nachher, wenn sie in ihre Aufgaben eingewiesen ist.“ entgegnet Mistress Iris. „Du hast Recht. Löse ihre Fesseln. Aber der Dildo bleibt drin. Schließ ihn ab, dann kann er nicht rausrutschen. Ich glaube nicht, dass sie ihn schon allein halten kann. Dann machen wir einen Rundgang mit ihr und zeigen ihr alles.“

Dildo? Was für ein Dildo? Dildos sind doch für Frauen. Ich spüre wie sich das Ding hinter meiner Rosette etwas verdickt. Dann werden schnell meine Fesseln gelöst und ich darf mich aufrichten. Das Ding in mir schiebt sich tiefer in mich und erschrocken blicke ich auf. Mistress Iris steht schon vor mir und hält mir einen Gegenstand hin. „So ungefähr sieht der Dildo aus, der in dir steckt. Dies ist die nächste Größe, die wir an dir ausprobieren werden, wenn du dich an den in dir steckenden gewöhnt hast. Du wirst jetzt immer gestopft sein und nur zu Toilettengängen davon befreit werden. Mach dich mit den Gedanken vertraut.“ sagt sie zu mir und gibt mir den Dildo in die Hand. Ich betrachte das Teil genauer. Es ist bestimmt 12cm lang und 3cm im Durchmesser. Die Spitze ist leicht abgerundet, der Schaft geriffelt und zum Ende verdickt er sich etwas. Auf dem Boden steckt ein kleiner Schlüssel in einem ebenso kleinen Schlüsselloch. Als ich den Schlüssel probeweise drehe, wird die Verdickung stärker. „Ja genial, nicht wahr. So sparen wir uns Höschen, auch Befestigungsschnallen und haben immer freien Zugriff auf deine Eier. Mit Gewalt könntest du ihn wahrscheinlich rauspressen, aber das wäre sehr schmerzhaft. Also versuch es erst gar nicht. Jetzt zieh deinen Rock an. Wir wollen dir dein Aufgabengebiet zeigen.“ sagt Herrin Lydia zu mir und nimmt mir den Dildo aus der Hand. Ich bücke mich und zucke zusammen. Der Dildo in meinem Hintern arbeitet. Bei jeder Bewegung von mir schiebt er sich vor und zurück. Immer nur ein kleines Stück, aber es genügt, um mich schon wieder zum Stöhnen zu bringen. Das ist Folter. Eine zugegebenermaßen Süße, aber Folter. Und als ich zu den beiden Herrinnen gehe wird es noch schlimmer. Mit jedem Schritt ficke ich mich ein kleines Stückchen selbst. „Oh Iris, schau mal. Ihr Gang wird weiblicher.“ verspottet mich Herrin Lydia auch noch. Ich verziehe säuerlich mein Gesicht. „Och, sie schmollt.“ sagt Mistress Iris und weiter: „Nun komm, wir müssen los.“

Zusammen verlassen wir das Zimmer. Im Laufe der nächsten Stunde zeigen mir die Beiden sämtliche Zimmer auf der Etage. Die Zimmer sind mit Namenssc***dern gekennzeichnet. Ich lese Iris, Sylke und Dr. Hauser. Mistress Iris lässt mich in die Zimmer schauen, bis auf das von Sylke. „Mistress Sylke hat Besuch. Aber Morgen kannst du hier rein.“ ist ihre Erklärung. Meine Aufgabe besteht in saubermachen und aufräumen. Also Putzfrau. Hmpf. Auf dem Weg ins Erdgeschoss frage ich nach der mittleren Etage. „Die wirst du noch früh genug kennen lernen.“ Auch die Behandlungs- und Büroräume unten soll ich reinigen. Endlich sind wir fertig und wieder auf meinem Zimmer. „Na, wie geht es dir mit deinem kleinen Freund in dir?“ fragt Herrin Lydia. Jetzt wo sie mich darauf anspricht, bemerke ich ihn auch wieder. Während der letzten Stunde war ich zu abgelenkt um daran zu denken. Ich hatte mich daran gewöhnt. „Danke Herrin. Es geht mir gut.“ „Fein. Dann bleibt er über Nacht drin und morgen bekommst du die nächste Größe. Musst du noch mal auf die Toilette? Dann schließe ich dich jetzt auf, damit du dich für die Nacht zurecht machen kannst. Spiel nicht an dir rum. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ Sie entfernt den Dildo und schließt auch den KG auf. Ich begebe mich Bad, ziehe mich aus und Dusche. Als ich aus der Dusche komme hängt ein bodenlanges Nachthemd auf einem Bügel an der Wand. Davor stehen Pantoletten. Nachdem ich alles angezogen habe gehe ich ins Schlafzimmer, wo mich meine Herrinnen schon erwarten. „Hemd hoch.“ und schon legt mir Mistress Iris den KG an. „Bücken.“ Mit einem Ruck wird mir der Dildo in den Po geschoben und verschlossen. „Du hast jetzt Freizeit. Was du nun machst, bleibt dir überlassen. Morgen früh um 07:00h wird deine Zimmertür entriegelt. Den Schlüssel für deinen KG und den Analdildo findest du in der Küche. Du kannst dann ins Bad und dich zurecht machen. Vergiss das Klistier nicht. Den KG legst du wieder an, der Dildo wird dir später eingeführt werden. Ich rate dir, spiel nicht an dir rum. Bis spätestens um 08:30h ist das Frühstück fertig und der Tisch gedeckt. Brötchen und die Zeitung werden diese Woche noch geliefert, ab nächste Woche gehst du sie kaufen. Anschließend erledigst du deine Aufgaben. Wenn du fertig bist meldest du dich bei Iris. Soweit alles klar?“ kommen die Anweisungen von Herrin Lydia. „Ja Herrin.“ „Dann wünschen wir dir eine angenehme Nacht. Ach ja, wir haben dir für Morgen deine Sachen zum anziehen rausgehängt. Du hast ja noch keinen richtigen Geschmack.“ sagt sie und blickt mich auffordernd an.

Was? Was? Ach so. Ich gehe in die Knie, küsse Beiden die Füße. Sie drehen sich um und verlassen das Zimmer. Ich stehe auf und denke, na toll. Was soll ich denn jetzt machen? Aufgegeilt, aber nicht befriedigt. Ich schalte die Glotze an um mich abzulenken. Tatsächlich gelingt es mir ein wenig runterzukommen und nun macht sich auch bei mir Müdigkeit bemerkbar. TV aus, Wecker stellen und ab ins Bett. Ich muss erschöpfter gewesen sei als ich dachte. Das nächste woran ich mich erinnere ist ein………………..

Marion erzählt
Man ist das ein geiles Spiel, was Iris mit meinem Hans veranstaltet. Fast habe ich Mitleid mit ihm. Aber nur fast. Ich schiebe die Hand in mein Höschen und meine Finger spielen an meiner Spalte. Ich merke wie meine Hand weg geschoben wird. Sylke. Sylke fickt mich nun mit ihren Fingern und es dauert nicht lange bis ich mich aufbäume und auf ihrer Hand komme. Aber dann erschrecke ich, als Hans, nein Sally, durch den Flur von Zimmer zu Zimmer geführt wird. Sylke hat das gesehen und sagt: „Bleib ganz ruhig. Die Tür ist abgeschlossen. Hier kommt er nicht rein.“ „Aber was ist mit Morgenfrüh? Wenn er saubermacht.“ „Hat dir Lydia noch nichts erzählt?“ Nein was denn?“ „Lydia hat noch ein Appartement in der Stadt. Du sollst die ersten Tage bei ihr übernachten, damit dein Mann dich hier nicht sieht. Du kommst dann entweder mit Lydia hierher oder auch später.“ Ich atme erleichtert auf. Sie haben wirklich an alles gedacht. In diesen Moment klopft es an der Tür, Sylke öffnet und Iris und Lydia betreten den Raum. „Bist du fertig?“ fragt Lydia mich. „Nein, und schönen Dank auch, das ich so früh informiert wurde.“ sage ich ein bisschen säuerlich. „Oh entschuldige. Hab ich total vergessen.“ Sie kommt zu mir und drückt mir einen Kuss auf die Wange. „Wieder gut?“ Ich umarme sie kurz, stehe auf und zieh mich an. Als ich fertig bin verabschieden wir uns von Iris und Sylke und fahren zu Lydias Wohnung. Dort angekommen gehen wir gleich zu Bett, schmusen noch ein bisschen und schlafen auch gleich ein.
Fortsetzung folgt……….

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BDSM Erstes Mal Fetisch

kurze Geschichten ;)

Am Waldesrand

Das Paar lag auf einer Wiese am Waldrand zufrieden und satt, wie man und
natürlich auch frau eben nur nach einem höhepunktbeschiedenen Fick sein kann,
auf einer Decke, sie nur mit einem Slip und er nur mit seiner Armbanduhr
bekleidet.
Während er auf dem Rücken liegend das herrliche Wetter und die Zärtlichkeiten
von ihr genoß, küßte sie ihn übergebeugt auf Nacken, Brust und Hals.
Es war herrlich mit dir, warum haben wir uns nicht früher getroffen ?” säuselte
sie ihm ins Ohr.
Hmmmmm”, antwortete er vielsagend und beantwortete ihren zarten Kuss mit
seinen Lippen.
So lagen sie über zwei Stunden, genossen die Stille, die nur ab und zu durch
einen vorbeifahrenden Regionalexpress oder Interregio oder gar einen InterCity
gestört wurde.
Du, mach etwas Verrücktes mit mir, ich bin glücklich und möchte diesen Tag,
diese Momente unvergessen machen. Mach mit mir, was du willst, es darf nur
nicht banal sein.”
Hmmmmmm”, brummte er wieder nur, stand jedoch nach zehn Minuten auf,
packte sie an beiden Armen, schnürte sie an einem längeren Seil zusammen,
nahm das Seilende und zog sie so, ohne ein Wort zu sprechen, etwa zehn Meter
hin zu einem etwas frei stehenden Baum, der zwischen Waldrand und dem
Gleiskörper stand, warf dort das Seil über einen Ast, der etwa zwei Meter hoch
war, nahm das Seil am herabfallenden Ende und verknotete es am Stamm so,
daß sie die Arme gezwungenermaßen über ihrem Kopf schweben hatte.
Als sie so fixiert war, ging er in den Wald zurück, suchte sich dort einen
geeigneten Stab, der etwa 180 cm lang war, schlenderte dann zu ihr zurück, um
ihre Beine mithilfe des Astes und einiger kleinerer Schnüre weit gespreizt zu
halten.
Nun ging er zurück zu dem Stamm, löste das lange Seil erneut, so daß sie nach
vorn fiel, ihr Körper winkelte sich gezwungenermaßen zu ihren gespreizten
Schenkeln vornüber. Er zog noch ein wenig, sie kam ein wenig höher; er ließ
nach, sie sank ein wenig herab, aber endlich hatte er sie in der von ihm
gewünschten Position.
Mit dem Taschenmesser zerschnitt er ihren Slip, den er achtlos auf dem Boden
liegen ließ, stattdessen pflückte er die schönste, größte und leuchtendste
Mohnblume, die er finden konnte und führte deren Stengel vorsichtig, damit er
nicht abbreche, in ihren Anus.
Er setzte sich ein paar Meter von ihr entfernt ins Gras und sah sich seine
Skulptur an. Eine sehr nackte, üppige, wohlgeformte Frau hing in den Seilen,
schien zu schweben und streckte ihren leuchtendroten blumigen Arsch mitsamt
ihrer jetzt feuchtklaffenden Fotze genau den Geleisen entgegen.
Es wird ihr ein unvergessenes Erlebnis bleiben, dachte er.
Ende
PS.: Der ICE-Fahrer wird sich hüten auszusagen, warum er das Stopsignal
einige Kilometer vor Eschede übersehen hatte.

Barbara
Barbara fröstelte. Sie spürte lediglich, daß sie in einem Raum lag, der mit
rötlichem Licht hell und gleichzeitig gedämpft ausgeleuchtet war.
Sie war sich ihrer ungewöhnlichen Situation zwar bewußt, vermied es aber,
diese zu realisieren. In der Phantasie hatte es ihr großen Spaß gemacht, ja, als
Werner ihr all das sc***derte, wurde sie allein vom Zuhören feucht im Schritt. Es
war eine Mischung von Scham, exhibitionistischem Reiz, Zwang und
Demütigung, die sie erregte. Damals, als es eine Geschichte war.
Barbara war ein wunderhübsches Mädchen, vor vier Wochen fünfunddreißig
geworden. Sie war brünett, hatte lange, wallende Haare, die zu ihrem Leidwesen
im Schoß allerdings zu schütter ausgefallen waren, so daß sie wenig, ja fast
nichts verdeckten. In der Sauna blickte sie oft neidisch auf all die Mädels, deren
dunkler, dichter Flaum ihre Muschis perfekt verbargen, während sie das nur
durch zusammengepreßte Schenkel erreichen konnte.
Sicher, Werner war es so mehr als recht und er sollte diesen Anblick ja auch
genießen, doch fremden Menschen hätte sie doch gern durch mehr Pelz den
Anblick erschwert.
Wie, um Gottes Willen, war sie in diese Situation gekommen, in der sie sich
jetzt befand. Einen Spaziergang wollten sie machen; die letzten abendlichen

3

Sonnenstrahlen genießen. Das sie dazu von ihm ausgewählte Dessous anziehen
sollte, war nicht ungewöhnlich, erfüllte sie ihm solche Wünsche doch allzu oft.
Sie gingen in trauter Zweisamkeit untergehakt in Richtung Grunewaldsee, als
Werner einen fremden Herrn, der ihnen entgegenzuschlendern schien, mit:
‘Hallo, Michael!’ begrüßte.
Wie selbstverständlich gesellte sich dieser Michael zu ihnen, ein Gespräch
zwischen den Männern folgte, in dessen Verlauf sie wie beiläufig miteinbezogen
wurde.
Michael schien über sie und Werner umfassend informiert zu sein, so wußte er
beispielsweise, wie lange sie schon zusammen waren, kannte ihre Vorliebe, gut
und viel zu kochen, und im Verlauf der Konversation dämmerte es ihr durch wie
zufällig eingeworfene Bemerkungen seitens Michaels, daß er mehr über sie
wußte, als ihr lieb war.
Sie war von beiden Männern flankiert, und Werner legte wie zufällig seine Hand
auf ihre Hüfte, streichelte sie dort sanft, wanderte tiefer, um ihre Backe leicht
knetend zu massieren.
‘Für ihr Alter hat sie einen noch sehr strammen, festen Hintern’, hörte sie Werner
sagen. ‘Du darfst das ruhig nachprüfen, schließlich hast du doch deswegen den
langen Weg hierher in Kauf genommen’, redete Werner weiter und ihr wurde ein
ganz klein wenig schwindelig, als nun auch die andere Seite ihrer Flanken
berührt wurde.
Diese fremde Hand war zärtlicher, vorsichtiger als die Werner’s, allerdings
dauerte es kaum zwei Minuten, bis auch diese Hand tiefer wanderte, und
während sie spürte, plauderten beide Männer, als ob nichts passieren würde.
‘Was hast Du für erotische Vorlieben’, fragte sie Michael unverblümt, ‘laßt uns
du zueinander sagen, es ist so doch etwas intimer, nicht wahr. Stimmt es, was
Werner mir erzählt hat, daß Du Dessous liebst ? – Was trägst du denn heute ?’
Barbara realisierte, daß Werner sie just für Michael hatte herrichten lassen, daß
es ein Komplott gegen – oder für sie, je, nachdem, von welcher Sicht man die
Situation betrachtete – war und entschied, das Spiel mitzuspielen, denn einerseits
schien Michael ein netter Mensch zu sein und andererseits wollte sie wissen, wie
weit Werner zu gehen bereit wäre.
‘Ich trage Netzstrümpfe, die oben mit roten Rüschen abschließen, dazu einen
schwarzen Tangaslip. Und wie du unschwer erkennst, trage ich keinen BH,
Werner meinte, dies wäre heute überflüssig.’

4

Werner war etwas zurückgeblieben, mußte wohl kurz in den Büschen
verschwunden sein, um sich Erleichterung zu verschaffen. Michael nutze die
Situation, griff zielstrebig in den Ausschnitt, um kurz die Beschaffenheit ihrer
Brust zu prüfen.
‘Mir gefällt, was ich gesehen und gefühlt habe’, lächelte er Barbara an und als sie
ihn verklärt ansah, fühlte sie seine Hand, die das durchgehend zu knöpfende
Kleid in Höhe des Schoßes öffnete und an den Rändern des Slips verweilte. Ein
kleiner Druck seiner Hand ließ sie sofort die Schenkel etwas öffnen, so daß er
zwischen den Oberschenkeln durchgreifen konnte.
‘Fest und zart’, hauchte er und sie wußte, daß er durch den Stoff des Höschens
hindurch ihre aufkeimende Feuchtigkeit ebenso spürte wie die Wärme, die sich
in ihrem Schoß zu entwickeln begann.
‘Na, gefällt sie dir’ – Werner war unbemerkt zu den beiden zurückgekehrt und
schien das Tun der beiden in Ordnung zu finden. ‘Laßt uns eine Bank suchen’,
rief er, nahm Barbara’s Hand, forderte Michael auf, dasselbe zu tun und nun
schlenderten sie Hand in Hand weiter, bis sie eine abgeschirmte Lichtung
fanden, wo sie sich auf die Bank setzten.
Werner holte aus seiner Handtasche einen kleinen Fotoapparat heraus und bat
Michael, doch ein paar Bilder von ihnen zu machen. ‘Ich mache sonst immer die
Aufnahmen, und wir haben kaum welche von uns beiden’.
Michael war noch dabei, den richtigen Ausschnitt zu suchen, als Werner
Barbara’s Schenkel dem Objektiv leicht öffnete, so daß die roten Rüschen an den
oberen Enden der Strümpfe zu sehen waren, und dazwischen glänzte der
schwarze Samt des Tangas.
Das erste Blitzlicht zuckte, als Werners Zunge gierig in den halb geöffneten
Mund von Barbara eintauchte. Das zweite Bild zeigte Werners Hand in ihrem
Schritt und als Werner den Tanga zur Seite zwängte, sah Michael zum ersten
Mal den zarten, feucht schimmernden Flaum, der beide Seiten von Barbara’s
Muschi umrahmte.
Nach etwa zehn Aufnahmen bemerkte Barbara die Mücken, die urplötzlich nicht
nur ihre Arme attackierten, sondern sie ganz schnell das Kleid hinuntergleiten
ließ.
Zu dritt schlenderten sie weiter, Barbara diesmal so zugeknöpft wie nur
möglich, aber nicht wegen ihrer Schamhaftigkeit, sondern einzig und allein der
Mücken wegen.

5

Wie durch Zufall führte sie der Weg zurück zum Parkplatz, wo Werner seinen
BMW geparkt hatte. Es dämmerte nun doch schon etwas und nachdem Michael
neben Barbara im Fond Platz genommen hatte, fuhr Werner los, scheinbar ohne
Ziel.
Michael mußte nun nicht mehr aufgefordert werden. Er griff in Barbara’s Schritt,
der sich willig seinen Händen öffnete. Die grellroten Strumpfbänder leuchteten
Michael entgegen, der kleine, schwarz glänzende Slip leuchtete zwar dezenter,
jedoch mindestens genauso anregend. Nachdem Michael Barbara’s rechten
Schenkel soweit angehoben hatte, daß dieser auf seinem rechten Knie zu liegen
kam, hatte er unbeschränkten Zugriff. Er streichelte erst über den samtenen Slip,
berührte sanft die Innenseiten ihrer Schenkel, um dann unter den nun doch etwas
störenden Schlüpfer zu tauchen.
Er spürte leichte Feuchtigkeit, doch der Slip schien jede sich entwickelnde
Humidität aufzusaugen. Also bat er Barbara an einer roten Ampel, das Höschen
auszuziehen, was sie auch sofort tat und just in dem Moment, als sie den Slip in
der Hand hielt, tönte die Hupe des genau neben den BMW auf die grüne Ampel
wartenden Autos.
Ein schmunzelnder, älterer Herr schaute gebannt in den Fond des BMW’s, der
nun – sicher zum Leidwesen des Beobachters – flott anfuhr, so flott, daß Barbara
in die Sitze gedrückt und der Schoß dadurch wieder zugänglicher wurde.
Nun hatte Michael keine Barrieren mehr zu überwinden und es dauerte keine
zwei Minuten, bis der Schoß Barbara’s vor feuchter Lust funkelte. Und da
Werner keinerlei Anstalten machte, ein Ziel anzusteuern, massierte Michael
genüßlich und lustvoll abwechselnd Klitoris und Schamlippen, tauchte ab und
zu hinein in die für ihn noch unbekannte Grotte, benetzte mit den feuchten
Fingern ihre Brustwarzen, die inzwischen wieder aus dem Kleid hervorlugten,
ebenso wie ihre leicht offenstehenden Lippen.
Als der Wagen zum Stehen kam, realisierte Michael, daß sie auf einem
einsamen Parkplatz am Strandbad Wannsee waren. Und bevor Michael etwas
sagen konnte, hatte Werner das Stahlschiebedach geöffnet, war ausgestiegen,
um dann von außen durch die Dachöffnung ein paar Bilder der offen stehenden
Musch zu schießen.
Wegen der Mücken schloß er das Dach sofort wieder, meinte, einen Spaziergang
machen zu müssen und war in der Dunkelheit entschwunden. Michael war zum
ersten Mal in seinem Leben mit Barbara allein.

6

Und da er nicht wollte, daß dies auch das letzte Mal sein sollte, nahm er sich
vor, heute auf den Geschlechtsverkehr zu verzichten, legte Barbara stattdessen
so auf den Rücksitz, daß ihr immer noch geöffnetes Becken etwas höher zu
liegen kam, und begann dann, diese Frau genüßlich zu schlecken. Sie schmeckte
fremd, aber angenehm und nach knapp fünf Minuten spürte er den Beginn ihres
Kommens, nahm mit seiner Zungenspitze die rhythmischen Kontraktionen wahr,
ließ sie dann wieder ruhig werden, ehe er sich seiner Hose entledigte und sie
durch ein kurzes Kopfnicken aufforderte, nun an ihm das gleiche zu vollziehen.
Barbara nahm auch diese neue Aufgabe ernst und schleckte bedächtig, ja fast in
frommer Andacht den schnell wachsenden, fremden Phallus. Sie knabberte,
schleckte, saugte, ließ wieder locker, blies fest und hatte Michael nach etwa
zehn Minuten da, wo sie ihn haben wollte. In tiefen Strömen ergoß sich Michael
in den Tiefen ihres Mundes, der dabei um dem Stamm geschlossen blieb, denn
sie wollte jeden Tropfen. Erst nachdem sie alles geschluckt hatte, ließ sie etwas
von ihm ab, um lustvoll und dabei lasziv aufblickend den noch pulsierenden
Schweif trocken zu lecken.
Sie persönlich zog Michael die Hose wieder an und wie durch eine Absprache
öffnete Werner die Autotür.
Michael war so diskret, um nun seinerseits einen Spaziergang zu beginnen,
allerdings entfernte es sich nur wenige Meter vom Auto weg, denn er wollte
miterleben, was die beiden nun vollziehen würden.
Nach einer hastig gerauchten Zigarette wandte er seine Blicke zurück zum
BMW und trotz der nun vollständigen Dunkelheit konnte er sehen, daß Barbara
rittlings auf Werner saß und die rhythmischen Schwingungen des Autos
verrieten ihm, daß Werner Barbara nun das bot, was Michael ihr heute aus
gutem Grund verwehrt hatte.
Nach einer weiteren Zigarette vergewisserte er sich, daß das Schwingen des
Autos aufgehört hatte und stieg dann zurück zu den beiden.
Barbara ritt noch auf Werner, breitete jedoch ihre Arme nach Michael aus, der
den knappen Platz nutzte, um sie erst auf beide Brüste, dann auf die Lippen zu
küssen, ehe er in einen tiefen Kuß versank.
Nach einigen Minuten machte Werner den Platz im Fond frei, so daß sich
Michael wieder bequemer seiner Nachbarin widmen konnte, während Werner in
Richtung Treffpunkt losfuhr, den er schon nach fünf Minuten erreichte.
Sie würden miteinander telefonieren, Werner und Michael, und Barbara schien
nicht das geringste dagegen zu haben, so herzlich viel die Verabschiedung aus.

7

Und als Michael im eigenen Wagen Platz genommen und den Motor gestartet
hatte, fuhr er mit einem Schmunzeln den Rücklichtern des voraus fahrenden
BMW’s nach, überholte diesen für Barbara unbemerkt nach einigen hundert
Metern und wußte, wo er sie und Werner in dreißig Minuten wiedersehen
würde.
– Als Michael zehn Minuten später am Ziel ankam, wurde er schon von sechs
Paaren erwartet, die plaudernd in einem dezent beleuchteten Raum zu zweit an
kleinen Tischen saßen, die um einen mit purpurnen Samt ausgeschlagenen
Drehtisch, wie er früher bei Peep-shows genutzt wurde, gruppiert waren.
Alle waren teuer, aber leger gekleidet und erst bei genauem Hinschauen konnte
man erkennen, daß die Damen nur mit ganz leichten Kleidern geschmückt
waren, unter denen sie nichts trugen als ihre kostbare, nackte Haut, während die
Herren sogar Krawatte und Sakko anhatte.
Nachdem Michael alle Anwesenden mit Handschlag, die Damen auch mit einem
Küßchen, begrüßt hatte, wurde er mit Fragen überhäuft, die er lächelnd,
kopfnickend beantwortete. Er vergewisserte sich, daß alle Gäste mit Getränken
versorgt waren, dann schritt er in einen kleinen Nebenraum, um dort die
Ankunft der beiden abzuwarten.
Nach einer Viertelstunde etwa erkannte er das vereinbarte Klopfzeichen, öffnete
die schwere Tür und ließ die beiden Neuankömmlinge eintreten.
Werner führte Barbara am Arm und Michael schien durch das Tuch, das ihre
Augen verdeckte, Verängstigung zu spüren, ja, er meinte, ein leichtes Zittern zu
erkennen, also nahm er Barbara in den Arm, gab ihr einen Kuß und in dem
Moment schien sie erleichtert, erkannte sie doch zweifelsfrei den, der sie noch
vor einer knappen halben Stunde so liebevoll verwöhnt hatte.
Sanft, aber bestimmt führte er Barbara zu dem ihr bestimmten Platz und da alle
Anwesenden mucksmäuschenstill waren, fühlte sich Barbara mit Michael allein,
schmiegte sich an ihn und ließ sich widerstandslos entkleiden; nur die Strümpfe
mit den grellroten Borten ließ er ihr, bevor er sie hinuntergleiten ließ auf den
Drehteller.
Wie erleichtert ließ sie sich auf dem weichen Samt nieder und auch, als Michael
ihre Armgelenke ebenso wie die Fußfesseln in ledernen Schnallen fixierte,
wußte Barbara noch nicht, was sie erwarten würde.

8

Michael spreizte durch Ziehen an den Schnallen ihre Schenkel über einen
rechten Winkel hinaus und erst, als auch ihre Arme gedehnt waren, schob er ihr
ein Kissen unter die Hüften, so daß ihr offener Schoß höher gelegen kam und
also noch leichter zugänglich und, was vorerst noch wichtiger war, den Blicken
offener wurde.
Der Teller begann leicht zu rotieren, Michael sprach leise mit Barbara und
genau in dieser Situation schreckte der aufbrausende Beifall von dreizehn
Menschen Barbara aus ihrer vermeindlichen Intimität auf.
Sie brachte die nächste Stunde kein einzigen Laut heraus, als alle Anwesenden
Barbara nacheinander, miteinander und durcheinander berührten, streichelten,
küßten, leckten, saugten, liebkosten und ansprachen und erst, als Werner
zwischen ihre Schenkel trat, die Hose von einer neben ihm stehenden Dame
öffnen ließ, von dem willigen Mund einer anderen seinen Schwanz auf
Kampfesgröße blasen ließ und Barbara die Binde von den Augen nahm, begann
sie zu stöhnen. Erst leise und wimmernd, dann, als Werner in sie eingetaucht
war, lauter, hoffnungsvoller und schließlich, als er erreicht hatte, daß sie die
Menschen, die um sie herum standen und nun andächtig dem Schauspiel folgten,
vergaß, schrie sie sich in den sie überwältigenden Orgasmus.
Und alle Umstehenden konnten genau mitverfolgen, wie das im Zentrum
agierende Paar simultan den Megaorgasmus erlebte.
Nach weiteren zwanzig Minuten waren Barbara und Werner alle Gäste
vorgestellt worden und die folgenden Stunden verbrachten alle bei erlesenen
Getränken in gelockerter, erotisch prickelnder Atmosphäre.
Während des allgemeinen Aufbruchs flehte Barbara in einem Moment, als
Werner anderweitig beschäftigt war, Michael an, sie noch oft mit solchen
Überraschungen zu erfreuen.
Er versprach’s ihr, als sie sich in der Morgendämmerung verabschiedeten.

Eine erste Begegnung
9

Du hattest dich mir anvertraut. Hast nicht gefragt, was wird, hast deine Ängste
überwunden, mir volles Vertrauen entgegengebracht und erwartest nun, daß ich
dieses Vertrauen zu würdigen weiß.
Wir haben noch nie miteinander geschlafen, wir haben uns vorher nicht einmal
persönlich kennengelernt. Ich kannte davor weder deine Augen noch deine
Stimme. Lediglich neutrale Buchstaben, auf dem Bildschirm virtuell da und
wieder weg, ließen mich deine Existenz wissen und die Buchstabenfolgen, die
immer intimer, zutraulicher wurden, ließen mich dich zu mir rufen. Deinen Eros
wollte ich, dein Gesicht, deine Hände, deinen Körper, deinen Mund, deine
Brüste und dein Geschlecht wollte ich kennen und genießen lernen.
Nun stehst du mir auf diesem dunklen Bahnhof gegenüber, noch ein wenig
ängstlich und müde von der Fahrt und doch sehe ich, daß du dich auf mich
einlassen wirst.
Ich erkenne trotz der Dunkelheit, daß du dich so gekleidet hast, wie ich es
erbeten hatte und fühle, daß du nackt unter dem Rock bist, du mir zuliebe die
Scham teilweise epiliert hast und nutze die mir leicht offen dargebotenen Lippen
zum ersten, sanften Kuß.
Nur sanft streifen meine Lippen über die deinen, die Zunge dringt noch nicht
ein, das wird später sein, hier und jetzt ist nur der Empfang, die gegenseitige
Annahme für das, was folgen wird.
Dein Gepäck nehmend, führe ich dich eingehakt zu meinem Wagen, lasse dich
Platz nehmen, um dann selbst einzusteigen, mit Befriedigung merkend, wie du
den Rock deines Kleides ein wenig anhebst, um mir den Zugang zu erleichtern.
Meine Rechte taucht hinunter, erspürt feste, leicht vibrierende Schenkel,
verweilt, um sich der Temperatur deines Körpers anzupassen.
Deinen Schoß lasse ich aus, jetzt, hier im Auto. Es reicht mir, an der oberen
Innenseite deines linken Schenkels hochzufahren, die Leiste zu erreichen, um
endlich etwas höher in unmittelbarer Nähe des Nabels auf deinem Bauch ruhen
zu bleiben. Ich spüre das auf und ab deines Leibes und merke, daß dein Atem
etwas schneller geht. Langsam und zart tauche ich hinunter, bis etwas Flaum die
Nähe des Zentrums ankündigt. Nur einem Finger gestatte ich kurz, Millimeter
unterhalb des Ansatzes des beginnenden Spalts zu verweilen, die Nähe der Klit
zu erahnen und ebenso erstaunt wie erfreut deine Zusammenziehung zu spüren.
Ich starte das Auto.

10

Wir plaudern angeregt, aber noch etwas gehemmt über den Stau hinweg, in dem
wir uns befinden und sind beide froh, als ich vor meiner Wohnung einen
genügend großen Parkplatz finde.
Mit Ruhe hatte ich deine Ankunft in der Dunkelheit geplant, denn nur so bleibt
die später so wichtige Natürlichkeit. Wir werden uns erst dann richtig erkennen,
wenn wir die Lust miteinander erlebt haben werden. Nicht die Personen sollen
wichtig sein, sondern der Eros. Phantasie statt banaler Realität. Zweifel statt
Kenntnis. Traum statt Wissen.
Du weißt, daß ich dir nie auch nur ein Haar krümmen würde, und trotzdem läßt
du dir, kaum in der Wohnung angekommen, von mir die Augen mit einem
Seidenschal verbinden. Ich führe dich dorthin, wo gut vorbereitet ein Fest der
Begegnung stattfinden wird. Die Blumen in den Vasen, das sanft auf das Bett
gerichtete Licht erkennst du jetzt noch nicht.
Gut gepolsterte Lederhandschuhen umfangen deine Arme und Füße, nehmen dir
ein Stück Selbständigkeit, um in noch größerer Freiheit Lust erleben zu können.
Ich öffne dein Kleid, ich brauch ja nur den Gürtel zu aufzutun und schon stehst
du fast nackt vor mir und ich freue mich über das, was ich sehen darf.
Strümpfe und Schuhe sind schnell entfernt, um dich dann dort zu fixieren, wo
ich dir und mir Eros verschaffen möchte. Beide Arme ziehe ich leicht nach
hinten, um sie dort an den am Bett angebrachten Ketten einzuhaken. Bei der
Fixierung deiner Beine muß ich darauf achten, daß dir gerade genügend
Spielraum verbleibt, um deine Wollust ausleben zu können.
Nun liegst du also bäuchlings perfekt bereitet vor mir. Wartest auf mein
Beginnen, ängstlich und gleichzeitig erwartungsvoll. Hoffend.
Zehn Hiebe hast Du schriftlich erbeten und ich hatte dir geantwortet, daß du sie
empfangen wirst. Du weißt, daß die ersten fünf schmerzen, die letzten dagegen
ein Genuß werden.
Leicht wippend liegt der schlanke Rohrstock in meiner Hand. Die Spitze fixiert
ihr Ziel mit leichter Berührung, die dich erbeben läßt.
Zzzt. – Ein gedämpfter Aufschlag. – Ein lautloses Beben deines Hinterns – und
schon entwickelt sich die erste dieser zartfarbenen Striemen, die ich so liebe. –
Auf beiden Hinterbacken einen gleich langen Abdruck hinterlassend, warte ich,
bis sich das Mal entwickelt hat.
Zzzzzzzzt. – Eine kleine Steigerung in der Intensität definiert die Pein, die dich
vorbereitet auf die Lust, die du gleich spüren wirst. – Die Strieme kommt

11

schneller, wird dunkler als die erste. – Ich weiß, daß du ins Kopfkissen gebissen
hast.
Zzzzzzzzzzzzzzzzzzzt. Kontrollierte Potenzierung. Der Schmerz wird größer.
Dein Kopf wild hin- und hergerissen. Und doch höre ich das verabredete Signal
nicht, welches mich aufhören lassen würde.
Zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzt. – Nummer vier.
Zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzt. Schlag Nummer fünf ist der
intensivste. Du hast durchgehalten, obwohl du leidest. Das Brettmuster auf
deinem Hintern definiert die Situation. Die nächsten Striemen werden heller,
unbedeutender werden. Sie werden nun nicht mehr mit Qual, sondern mit Lust
einherkommen.
Nicht der Rohrstock, sondern die Gerte wird es sein, die vollenden wird, was du
erbeten hattest. Und richtig, nach jedem der folgenden Hiebe kommt nun ein
‘Ahhhhhhhhhhh’ statt ein ‘Ohhhhh’.
Ich temperiere jeden Schlag so, daß deine Lust sich weiterentwickeln kann.
Nach dem Zehnten weiß ich, daß du genossen hast.
Ich bin ein Mann – verzeih mir – und so erfahren, daß ich diese Gelegenheit,
meinen Augen Freude zu bereiten, nicht ungenutzt verstreichen lassen darf.
Einen kleinen Scotch genehmige ich mir, um dann langsam um dieses Bett, auf
dem du so herrlich gezeichnet ruhst, zu umkreisen, um deinen Körper aus allen
Winkeln genüßlich ansehen zu können.
Ich salbe deinen gestriemten Hintern, löse dann die Fesseln einen Moment, um
dich auf den Rücken drehen zu können.
Und du wartest auf mein Weitermachen, ängstlich und gleichzeitig
erwartungsvoll. Hoffend.
Diese Muttermal dort läßt mich innehalten, es macht dich noch schöner,
interessanter. Der Schwung deines Bauches, die Brüste, der Hals, das Kinn, wie
stolz etwas emporgereckt.
Und du wartest und ahnst nicht, daß es schon längst angefangen hat.
Dieser Übergang von Bauch zu Geschlecht, dieser kleine Hügel, hinter dessen
Erhebung die Lust zuhause ist, von der Sicht deines Kopfes aus betrachtet.
Leicht bewaldet und doch frei für meine Blicke.

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Meine Hand beginnt auf deiner Stirn, die leicht fiebrig zu glänzen scheint – habe
keine Angst, mein Mädchen ! – fährt die Konturen deiner Schläfen nach, steigt
auf deine Nase, um sofort auf deinen Lippen, die sich mir wie von selbst etwas
öffnen, ruhen zu bleiben. Ich borge mir einen Tropfen deines Speichels, um
deine Lippen zu benetzen. Leicht tauche ich in deinen Mund, genieße das Spiel
deiner Zunge, nehme es als Zeichen von Vorfreude, wie sich deine Lippen
saugend um meinen Finger wölben.
Es wird Zeit, daß auch ich mich entkleide.
Du wartest derweil in deinem Halbdunkel geduldig, die Lippen mir leicht
gewölbt und sinnlich entgegengereckt.
Schade, daß Du meine nun freigelassene Erektion nicht sehen kannst; später
darfst du sie spüren, aber jetzt möchte ich dir Lust entlocken.
Nochmal tauchen einige meiner Finger in die Feuchtigkeit deines Mundes,
wandern danach glänzend über deinen Hals hinunter zwischen deine Brüste,
bemerken den Höchststand der Warzen, die wie Antennen erwartungsfreudig
‘gen Decke ragen. Kreisend beginnen meine Finger, die Vorhöfe zu liebkosen.
Sanft, keine direkten Berührungen, nur das Übertragen deiner Mundfeuchtigkeit
auf deine Brüste, das ist es, was ich und du jetzt genieße, und als ich zum ersten
Mal die linke Warze berühre, höre ich dein erstes Stöhnen, welches sich aus der
Tiefe deiner Brust zu entladen scheint. Es hört sich freudig, sinnlich, fordernd
und doch auch ein wenig dankend an.
Ich sehe, wie sich deine Brust im Takt deines schwerer gewordenen Atems senkt
und hebt und merke gleichzeitig, wie sich die rhythmische Bewegung weiter
unten fortsetzt. Dein Becken beginnt ohne jede Stimulation zu rotieren, erhebt
sich fordernd, bittend.
Warte doch, wir haben Zeit und Muße. Ich vergesse es nicht, wahrlich nicht, das
Zögern ist’s doch, was Erotik ausmacht. Verlangen, das nicht sofort erfüllt wird,
Gier, die zunächst nicht befriedigt wird. Ich will dich betteln, schreien hören.
Möchte spüren, wie du Erziehung, Hemmungen überwindest und mir
unanständige Worte entgegenbrüllst. Du wirst schöner in deiner unverhohlenen
Begierde, wirst Frau, verfeinerter, vollendeter.
Ich lege mich zu dir aufs Bett. Meinen Kopf in Höhe deines Unterbauches genau
so, daß meine Männlichkeit vor deinen verbundenen Augen und somit in den
Verfügungsbereich deines Mundes gelangt. Meine Hände, die auf deinem Bauch
ruhen, suchen sich ganz gemächlich den Weg zu deiner Muschel, die noch
geschlossen zu sein scheint. Nur ein leiser Druck meines kleinen Fingers aber

13

genügt, um dich leicht zu öffnen. Genau soweit, daß ich bis hinunter zum Damm
eintauchen kann.
Wie genieße ich die Wärme deiner Schenkel, wie überrascht bin ich, als ich
beim ersten leichten Eintauchen Feuchtigkeit entdecke, die ich nutze, um einige
Zentimeter höher das Zentrum deines ichs leicht zu masturbieren. Ich brauche
dich jetzt nicht mehr zu bitten, du selbst erklärst mir mit gebrochenen Worten,
daß ich deine Klit von oben nach unten onanieren soll, du beginnst leise, dann
lauter, diese unsäglichen Worte wie Jaaaaaaaah’ – ‘ohhhhhhhhh’- ‘schöööön’ zu
rufen.
Deinen ersten Orgasmus löse ich durch meine Zunge aus, die seit geraumer Zeit
meinen Fingern zu Hilfe gekommen ist. Deine großen Labien werden noch
größer, etwas dunkler – pulsieren. Erst kaum merklich, dann mehr – noch mehr.
Konvulsivisch zuckend erlebe ich dein Kommen. – Und nach geraumer Zeit, du
bist noch im abklingen, küsse ich dir deine Scham aus.
Dein mir ideal dargebotener Schoß, offen und befriedigt, fasziniert mich derart,
daß ich zunächst gar nicht gemerkt habe, daß sich deine Lippen um mein
Geschlecht gestülpt haben. Darf ich mir nun diesen Luxus des Genusses
erlauben ? – Ja ! – Also schließe ich die Augen, lege meine Hand wie schützend
um dein Geschlecht und genieße deine Zärtlichkeiten. – Wie weich und innig du
mich umschließt, sanft an mir saugst, dich dann langsam steigerst, immer meiner
Rhythmik folgend.
Meine Zunge vibriert tief in deinem Schoß, mein Mund saugt sich an deinem
Geschlecht fest – und du trinkst mein verströmendes Leben.
Wir erholen uns, indem ich erst dir einen köstlichen Tropfen kühlen Wein
einflöße, dann mir denselben Trunk der Götter zukommen lasse und die Option,
dich nun tatsächlich zu vögeln, bringt meine Kraft fast sofort zurück. Dein
Mund hilft ein klein wenig mit, ehe ich dich loskette, dich auf den Bauch drehe,
das Becken anhebe und mich hinter dich knie. ‘Noch nicht!’, bitte ich, als ich dir
den Schal von den Augen entferne, und du blickst nicht auf, sondern reckst mir
durchaus grazil deinen Hintern fordernd entgegen.
Mit dem Eindringen lasse ich mir Zeit und ich gestatte dir auch auf Bitten keine
freie Hand für deine Musch. Deine pulsierende Rosette im Blickfeld dringe ich
in dich ein, sehe meine Eichel in den fleischigen Falten deines Schoßes
eintauchen, sehe den Stamm folgend, dich wie saugend pulsieren, mich in dir
verweilend. Meine zunächst kontrollierten Stöße sollen uns gemeinsam dorthin
bringen, wo wir von anfang an unser gemeinsames Ziel definierten. Tief in dir
sterben wir gleichzeitig unseren ersten gemeinsamen, kleinen Tod.

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Deine Augen sind sehr weit offen, staunen, als ich dir, zum ersten Mal bei Licht,
in die Augen sehe, deinen Kopf in meine Hände nehme und mir alle Mühe gebe,
dir einen ganz zarten, dankbaren Kuß zu geben.
Daß ich es war, der dich ankleiden mußte, war ein wunderschönes Geschenk,
denn dein Zittern gab mir Gewißheit, dir Lust verschafft zu haben.
Und dein Appetit, dein fröhliches Plaudern in der intimen Weinstube, in die ich
dich anschließend verführte, brachten mir einen weiteren, sehr subtileren
Höhepunkt.
Trauer am Bahnsteig, als dein Zug abfuhr, spürte ich nicht, denn daß wir uns
wiedersehen würden, war klar. Nur der Eintönigkeit des Alltags wollten wir uns
jeweils allein überlassen, die höchste Lust indes, eh’ ein seltenes Gut, wohl
dosiert gemeinsam erleben.

Er, ich und die Zwei

Bianca

Dezentes Zwielicht erfüllt den großen Raum
läßt Ketten, Haken und Ösen dumpf erglänzen
das Leder duftet herb und kräftig
dazu die Kerzen, Spannung liegt in der Luft

Ich werde hineingeführt, die Kette klirrt
stolpernd, denn meine Augen sind verbunden
die Hände sind fixiert, Füße auch
und dennoch rieche ich die Fremden im Raum

Sie sind still, es sind zwei, die da sitzen
auf Stühlen so brav und unschuldig
und dennoch sind ihre Augen so offen wie meine dunkel
ihre Blicke brennen an meinem bloßen Geschlecht

Meine Beine sind leicht gespreizt, auf Order
meine Brüste quellen denen schwer entgehen
ich darf sie nun betasten, befühlen
erfahre Gesichter, Hände, Körper – Männer

Kein Wort von ihnen, auch als ich ihnen abgewandt
angekettet werde mit hochgereckten Armen
gespreizt und fixiert auch die Beine

15

Die Gerte meines Herrn beginnt mich zu küssen

Ich bin es, die aufstöhnt, die schreit
Lust auf Fremde gemischt mit süßem Schmerz
stolz zeigt seine Hand meinen gespreizten Hintern
fährt in mich hinein, macht mich offen für sie

Gewinkelt werde ich, mein Körper gesenkt
Hintern auf gleicher Höhe wie mein Kopf
und wieder küssen mich Gerte wie Riemen
lassen meinen Hintern aufblühen, rosarot

In dieser Hitze nehmen meine Lippen ihn gerne auf
diesen fremden Schweif, der groß drängt
just als der Dildo mich hinten pfählt
so bin ich Hühnchen am Spieß, heiß wie knusprig

Meine Lippen wollen sich konzentrieren auf ihn
indes gelingt es nicht, denn meine Möse spürt auch
abwechselnd mit meinem Arsch den and’ren Fremden
doch möchte ich nicht wählen, ich nehm beide

Der Dildo wird zu frechen Fleisch, fremd wie nah
Stöße von beiden Seiten sprechen sich ab
werden ein Rhythmus, der mich durchdringt
werden ein Orgasmus, die Ketten klirren

Der, welcher mich vorgeführt hat und mich kennt
trocknet mich, labt meinen Schritt mit Leder
gibt mir auch zu trinken und befiehlt,
daß beide fremden Zungen mich nun liebkosen

Nun endlich bin ich es, die Königin
die umworben wird von Lippen allüberall
ich schwelle ins Unendliche, fließe aus
und brülle meine Lust an seinem Schwanz vorbei

Ich werde auf das Bett geführt
Ketten und Bänder werden entfernt
und als meine Augen sehen
bin ich wieder allein mit IHM

Meine Gedanken aber schweifen noch immer
um jene, die ich nie sehen durfte

16

und die mir dennoch so nah waren
haben auch sie genießen, an meiner Lust teilhaben können ?

Verstanden sie, daß die Gerte nicht verletzt
das Gerte vielmehr liebkost und öffnet
neue Horizonte und neue Erfahrungen
und bleibende, schöne Erinnerungen

Wiedersehen, wiederfühlen, wiederspüren
nein, das will ich nicht
die Schönheit ist die Einmaligkeit
der Alltag gehört allein IHM

Die Elevin
Das Telefonat hatte ich cool hinter mich gebracht, so locker, wie ich es mir
vorher nicht vorstellen konnte. Die leichteste Übung war ja gewesen, die
Anzeige aufzugeben; als ich aber dann die Zeitung in der Hand hielt, meine
Annonce schwarz auf weiß vor mir sah und realisierte, daß diesen Text zur
gleichen Zeit tausende geile Männer lesen würden, da wurde mir schon etwas
anders. Es war, als wenn ich hiermit schon ein Teil meiner Anonymität
aufgegeben hätte.
“Dame, extravagant, aber erziehungsbedürftig, hat sich dazu durchgerungen,
sich einem erfahrenen Herrn zwecks Erziehung zum absolutem Gehorsam
auszuliefern. Zuschriften mit detaillierter Beschreibung Ihrer Erzie-
hungsmethoden unter Angabe der Telefonnummer zur CHIFFRE: ELEVIN”
Eine Woche später kamen dann die Antworten. Zunächst war ich überrascht
über der Menge der Zuschriften; bei der Lektüre merkte ich aber schnell, daß
fast alles Schrott war. Da war ein zwanzigjähriger Knabe, der es wohl auf diese
Weise seiner Mutter heimzahlen wollte; da war ein Lustgreis, der zugab, nur
noch verbal sexuell aktiv sein zu können. Einer jedoch schien genau das zu sein,
was ich mir vorgestellt hatte. Er berief sich sowohl auf Pauline Reagé als auf
Domas, wußte also zumindest durch Lektüre dieser Bücher, was ihn und mich
erwarten würde.
Während des Telefonates stellte es sich zu meiner großen Überraschung heraus,
daß er anscheinend sehr glücklich verheiratet war. Als Erzieher tritt er nur
gelegentlich auf, um sich selbst auch weiterzubilden. Ich dürfe versichert sein,
daß er all das, was ich mir wünsche, zu realisieren in der Lage sei.

17

Kurzum, ich faßte schon am Telefon Vertrauen zu seinen Fähigkeiten und stellte
ihm, der mich aufforderte, ihn nunmehr nur noch “Meister” zu nennen, anheim,
mich umgehend aufzusuchen, um mir selbst die Möglichkeit zu nehmen, noch
einen Rückzieher machen zu können. Er sagte zu und befahl mir, mich wie folgt
für die erste Lektion, die er mir zu erteilen beabsichtigte, vorzubereiten.
“Du wirst, wenn du mich empfängst, wie folgt bekleidet und hergerichtet sein:
Dein Haar wirst du offen tragen, deinen Hals wirst du mit einem ledernen
Halsband schmücken, welches eng anliegen sollte und was an seiner Front eine
stählerne Öse haben sollte” – er nannte mir einen verschwiegenen Laden, bei
dem ich neben diesem auch andere, für den Unterricht notwendigen Utensilien
erhalten würde – “deine Brüste werden von dünnen Lederbändern, die
kreuzweise auf dem Rücken fixiert werden, so stabilisiert, daß die Brustwarzen
frei sichtbar bleiben; dein Schritt bleibt unbekleidet, allerdings wirst du deine
Möse durch einen schwarzen Rock, der zu wickeln sein sollte, verdecken und
hierzu schwarze Nylons, die keine Strumpfhalter benötigen, tragen. Deine
Schamspalte wirst du unterhalb des Spaltenbeginns sorgfältig rasieren und auf
die äußeren Lippen dezentes Rouge auftragen. Arm- und Fußfesseln lege bitte
neben Gerte und Rohrstock griffbereit.”
Die erste Unterweisung erhielt ich allerdings nicht von meinem Meister, sondern
vom Verkäufer des Ladens, der mir von ihm empfohlen worden war. Mein
Kommen sei ihm angekündigt worden, begrüßte mich ein etwa dreißigjähriger,
sehr stilvoll gekleideter Herr, führte mich in einen der hinteren Räume, packte
mich, um mich sogleich zu entkleiden, so daß ich mich ihm unversehens
vollkommen bloß gegenüberstand. Er trat zwei Schritte zurück, um mich wie ein
Kalb, das zwecks Schlachtung begutachtet werden sollte, zu betrachten.
Nach Anordnung, mich langsam um meine Achse zu drehen, der ich wie in
Trance unwidersprochen nachkam, wählte er aus einer Reihe von Halsbändern
eins aus und legte es mir an; nahm dann ein Ensemble aus ledernen Schnüren,
trat hinter mich und befestigte diese in Art eines Büstenhalters, was meine
Brüste sowohl einschnürte als auch hervorhob; meine Warzen wurden sofort
starr und fest. Mich weiter abschätzend, dabei die Konsistenz meiner Haut an
verschiedenen Stellen meines Körpers prüfend, wählte er Gerte und Rohrstock
aus, befahl mir, die von ihm angebrachten Dinge abzulegen, um sie zusammen
mit den anderen Dingen neutral zu verpacken.
“Ihr Meister legt äußersten Wert auf eine perfekt epilierte Scham. Setzen Sie
sich bitte auf diesen Stuhl und legen ihre Oberschenkel in die Stützen: Ich werde
Sie seiner Vorliebe gemäß epilieren, was für Sie auch den Vorteil hat, sich nicht
täglich rasieren zu müssen.”

18

Kaum saß ich auf diesem Stuhl, kippte er ihn nach hinten. Ich bemerkte, daß er
sich auf einen Hocker zwischen meine gespreizten Schenkel setzte, um sofort
mit seiner Arbeit zu beginnen: Zunächst entfernte er meine Schamhaare grob
mit einer Schere, so daß nur ein Stoppelfeld zurückblieb. Dieses behandelte er
im Folgenden mit einer elektrischen Apparatur, was nicht ohne Schmerzen
vonstatten ging. Nach etlichen Minuten, er vergaß hierbei auch nicht die Region
meines Hinterteils, schien sein Werk vollendet zu sein, denn nun sprühte er mich
mit einer Flüssigkeit ein, die dermaßen brannte, daß ich einen Schrei nicht
unterdrücken konnte.
“Es ist gut. Bleiben sie fünf Minuten so liegen. Danach können Sie sich
ankleiden und gehen. Die Ware ist ebenso wie der Service bezahlt.
Entschuldigen Sie mich, ich habe zu tun; den Weg kennen Sie ja!”
Ich begann zu ahnen, was Gedehmütigtsein bedeutet, als ich die vorgeschriebene
Zeit, mit geöffneten Schenkeln und epilierter Scham, auf dem Stuhl verblieb. Zu
spät bemerkte ich, daß ein Knabenkopf neugierig hinter einem Vorhang, dem
ich zugewandt war, meine Möse zu begutachten schien, dann aber sofort wieder
verschwand. Ich kleidete mich an, packte die Tasche mit dem Zubehör und
verließ, so schnell ich konnte, diesen Laden, um draußen erst einmal die kalte,
aber trockene Luft tief in meine Lungen einzusaugen.
Schnell fühlte ich, daß das Gefühl meines Schoßes sich verändert hatte. Keine
Behaarung schützte mehr mein Kleinod; es wurde mir sehr schnell kühl um
meinen Venushügel. Etwas benommen eilte ich nach Hause, erinnerte mich an
die Worte meines baldigen Meisters, begab mich ins Bad, um, wie befohlen,
Rouge auf meine Schamlippen aufzutragen. Der Anblick meiner Muschi
überraschte mich jedoch zunächst: Im Spiegel sah ich zum ersten Mal meine
Schamspalte vollkommen unbedeckt, sah, wie die kleinen Lippen etwas aus den
großen hervorschauten und während ich mich noch wegen dieses Anblicks
wunderte, nahm ich wahr, daß sich ohne irgendein Zutun der Hände meine Fotze
leicht öffnete und sich ein Tropfen den Weg aus der Spalte in Richtung meines
Arsches bahnte.
Schnell, selbst erschrocken angesichts dieser Reaktion, tupfte ich mich trocken,
um dann Rouge aufzutragen. Ich überlegte, ob ich mich noch parfümieren sollte,
entschied mich aber dagegen, da die Flüssigkeit, die mir nach der Epilation
verabreicht worden war, zwar fremdartig, aber angenehm duftete.
Nun, da noch zehn Minuten bis zum Eintreffen des Meisters verblieben, hatte
ich Mühe, all die Sachen, wie mir befohlen, anzulegen, denn das Befestigen der
Brustriemen war äußerst mühsam und ich war gerade fertig geworden, als die
Klingel ging. Schnell richtete ich nochmals die Nylons, betrachtete mich im

19

Spiegel und ging dann langsam und mit gemischten Gefühlen zur Tür, um zu
öffnen.
Mit erhobenem Haupt, dabei jedoch, wie befohlen, mit gesenktem Blick, öffnete
ich langsam und der Gentleman, der mir nun gegenüberstand, war absolut nicht
die Erscheinung, die ich erwartet hatte. Er war eher gedrungen als groß und in
seinen graublauen Augen, die mich abschätzend musterten, sah ich nicht den
stechenden, dominanten Blick, den ich erwartet hatte.
“Bitte mich herein!”, herrschte mich eine sonore Stimme an, so daß ich etwas
erschrak.
“Meister, treten Sie bitte ein.”
Er trat ein, ging zwei Schritte an mir vorbei in die Diele, während ich die Tür
sorgfältig schloß. Ehe ich mich versah, warf er mir seinen Mantel nebst Schal
und Handschuhen zu, um dann ungeheißen in den Salon zu treten. Dort sah er
sich kurz um, erblickte das sorgfältig plazierte Werkzeug, nickte zustimmend,
um sich dann in einen Sessel, der sich in unmittelbarer Nähe dieser Sachen
befand, niederzulassen.
“Bring mir einen Scotch, ohne Eis und ohne Wasser, und dazu einen
Aschenbecher. Und merke dir alles, denn bei meinem nächsten Besuch wirst du
dies alles automatisch tun. – Stop, du wirst künftig nicht rennen, sondern
schreiten! Sei dir deiner Beschaffenheit im Schritt bewußt und handle
entsprechend. Eine Sklavin hat sich auch bei Nebensächlichkeiten immer so zu
verhalten, daß sie dem Lehrmeister ihre Anwesenheit als angenehm erscheinen
läßt. – Ja, so ist’s besser. Du hast keinerlei Eile; Hast ist ein Feind der Lust.”
Als ich ihm sein Glas und den Ascher gebracht hatte, befahl er mir, mich direkt
vor ihn zu stellen, ließ sich von mir die Gerte überreichen und trank den
Whisky, nachdem er sich eine schwarze Zigarette zwischen die Lippen steckte
und ich ihm spontan Feuer gegeben hatte, in kleinen, genüßlichen Schlucken.
Ohne sich zu erheben und ohne ein Wort gebot er mir allein durch Gesten mit
der Gerte, mich gemessen im Kreis zu drehen, ließ mich, als ich ihm den
Rücken darbot, innehalten, lüftete mit dem Griff der Gerte meinen Rock, um so
mein Gesäß begutachten zu können. Keine Hand, kein Finger berührte mich, nur
das Leder der Gerte bestimmte meine Bewegungen.
Mich ihm wieder zuwendend, fand das Ende der Rute meine Brüste, fuhr die
Konturen der Lederriemen entlang, um schließlich hoch zum Halsband zu
streichen. Hier verhielt er kurz, schien zu überlegen, ließ dann jedoch die Gerte
aus seiner Hand gleiten.

20

“Heb den Rock und zeig mir deine Fotze und spreiz dabei die Schenkel! – Gut!
Das Rouge ist etwas übertrieben, aber das wirst du im Laufe des Unterrichtes
lernen. Nun beuge dich mit dem Oberkörper nach hinten. Ich möchte sehen, ob
sich deine Schamspalte von allein öffnet. – Nein, du mußt etwas helfen. Nimm
deine Schamlippen zwischen Daumen und Mittelfinger und öffne dich mir
vollständig.
Weiter!
Ja, ich sehe, du bist bereit, dich mir hinzugeben. Biete mir nun ebenso – du wirst
lernen, daß es keinen Unterschied macht, welche Öffnung ich oder ein anderer
Herr nutzen wird – deinen Mund! – Nein, öffne ihn mit beiden Fingern; und laß
die Zunge drinnen! – Bedenke, du öffnest mir nicht deinen Rachen als solchen,
sondern bietest mir eine Öffnung der Lust, welcher ich mich nach Belieben
bedienen kann.”
Es war mir eigenartig, meinen Mund, der sich bisher entweder zur Aufnahme
von Speisen und Getränken oder aber zum Kuß öffnete, nun als eine Art
weiterer Möse darzubieten; gleichzeitig bemerkte ich auch die bei diesen
Gedanken aufkommende Lust, die sich zwischen meinen Beinen zu
konzentrieren schien und sich in erhöhter Humidität zeigte. – Er jedoch schien
mit dem Ergebnis meiner Bemühungen nicht zufrieden, befahl mir, den Mund
zu schließen, drängte beide Daumen jeweils nahe den Mundwinkeln zwischen
meine Zahnreihen, um mir so den Rachen zu öffnen. – Und ehe ich mich versah,
steckte der Schaft der Gerte, die kurz zuvor noch meinen Arsch erforscht hatte,
tief in meinem Mund.
Obwohl sie mich etwas würgen ließ, behielt ich sie im Rachen, während er sich
setzte. “Knie dich vor mich und leg dann deine Unterarme parallel zum Körper
auf den Boden! – Den Griff der Gerte läßt du vorläufig an seinem Platz, ich
benötige sie ja nicht.”
Ich tat, wie mir geheißen und hockte nun wie ein aufmerksamer Hund dem
Herrchen gegenüber. Dieser packte mich am Halsband, zog mich hieran ein
wenig zu sich hin, zog eine mit einem kleinen, jedoch stabilen Karabinerhaken
versehene Stahlkette aus seiner Tasche, hakte diese in mein Halsband und
befestigte den anderen Teil der Kette an einem Bein des nebenstehenden
Glastisches. – Er hatte mich fixiert.
“Reck deinen Arsch etwas höher, behalte dabei aber die Schenkel geschlossen”,
befahl er, packte danach sofort meine Hinterbacken, um sie
auseinanderzuziehen, bestrich die Öffnung meines Anus’ mit einer Creme und
schob mir dann, ohne sich um meinen Aufschrei zu scheren, etwas hinein. Erst
als ich sein Feuerzeug hörte, wußte ich, daß es sich um eine Kerze handeln

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mußte und der Beweis, als mich nämlich der erste Tropfen heißen Wachses traf,
ließ nicht lange auf sich warten.
“Diese Behandlung hat mehrere Vorteile”, hörte ich ihn von fern her, der
Schmerz, der wohl wegen der Überraschung heftiger ausfiel, ebbte erst nach und
nach ab, und das stets herabtropfende, heiße Wachs tat ein Übriges, “zum einen
bist du in deiner Beweglichkeit zusätzlich eingeschränkt, zum anderen lernst du,
mehrere Gegenstände gleichzeitig in dir zu belassen. – Verweile so und achte
darauf, daß du weder Griff noch Kerze verlierst, während ich nun die erste
Anweisung erteilen werde.
In der Hand halte ich einen Rohrstock. Er hinterläßt feine Striemen und einen
hohen, jedoch nicht lang anhaltenden Schmerz. Besonders geeignet ist er für den
Rücken samt seiner Verlängerung; auch den Schenkeln wird er guttun. Du wirst
später wissen, daß zum Beispiel die Gerte wesentlich geeigneter für Weichteile
wie Brüste, Bauch und Fotze ist.”
In diesem Moment spürte ich ein Pfeifen in der Region meines ihm, der hinter
mich getreten war, entgegengereckten Hinterns, dem ein leichter Luftzug folgte.
Den ersten Schlag mit meinem Arsch erwartend, zuckte ich, mich vor Schmerz
kaum noch beherrschend, auf, als der Stock urplötzlich auf meinem linken
Oberschenkel aufschlug. Mich diesem Schmerz voll hingebend, traf mich der
nächste voll auf dem Gesäß, das sich, ohne die Kerze zu verlieren, spastisch
aufbäumte, während sich meine Zähne im Griff der Gerte verbissen.
Nachdem mich noch weitere vier oder fünf Hiebe an verschiedenen Stellen
trafen, die mir Tränen in die Augen trieben und auch der Drang, dies Tun
abbrechen zu wollen, stärker wurde, spürte ich seine wohl mit Speichel
benetzten Finger auf meinen Striemen. Die Schmerzen wurden zur Nebensache,
denn das Gefühl, zum ersten Mal von seinen Händen sanft und schmerzlindernd
berührt zu werden, war überraschend angenehm; mein geschundener Hintern
schien sich dieser Liebkosung entgegenzustrecken.
“Dies allein war der Sinn unserer ersten Lektion. In Erwartung eben dieser
Wonne, die ich dir momentan verschaffe, wirst du mich, später verfeinert,
anflehen, dir Schmerzen zuzufügen. Und umso heftiger die Qual, desto größer
und vollkommener die Lust. Du wirst, auch wenn du befestigt und ohnmächtig
scheinen wirst, den Grad deiner Leidenschaft selbst bestimmen dürfen. – Ich
werde dir heute ausnahmsweise, es ist die erste Lektion, gestatten, mich mit
deinem Mund verwöhnen zu dürfen und du wirst mir, ehe du mein Saatgut
schlucken wirst, einen Toast hierauf aussprechen, und wir werden gemeinsam
die Flüssigkeit, die wir bevorzugen, trinken.”

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Er goß sich einen weiteren Whisky ein, entfernte hiernach die Kerze aus
meinem Hinterteil, entfernte auch die Gerte, um mich danach von der Kette am
Halsband zu befreien. Er gebot mir, mich flach auf den Bauch zu legen,
befestigte mit sicheren Griffen lederne Bänder sowohl an Hand- als auch an
Fußgelenken, nahm die Kette, befestigte sie an beiden Handgelenken, um dann
mithilfe der Kette meine so gefesselten Arme nach hinten zu ziehen. Nachdem
er das andere Ende der Kette ebenso an meinen Fußgelenken fixiert hatte, lag
ich, gekrümmt wie ein Bogen, Kopf und Füße nach oben gestreckt, während nur
mein Bauch den Boden berührte, vor ihm, der sich langsam auszog.
Er setzte sich mir gegenüber, brachte seine Beine links und rechts an meinem
Körper vorbei in die dafür geeignete Stellung, sodaß sich sein Glied direkt vor
meinem Gesicht befand.
“Du darfst jetzt beginnen, gestatte dir dabei jedoch den Luxus der Zeit und achte
auf meine Gesten; es ist wichtig für dich zu lernen, auch ohne verbale Befehle
die Signale, die dein Gebieter dir übermittelt, zu verstehen und danach zu
handeln.”
Er hielt mit dem Reden inne, als ich begann, seinen Phallus an seinem oberen
Ende mit meinen Lippen zu berühren. Ich bemerkte den fremdartigen, jedoch
angenehm würzigen Geschmack und fuhr fort, an seiner Eichel sanft mit den
Lippen zu saugen, und sofort bemerkte ich Wachstum; ja, er wuchs buchstäblich
in mich hinein, sodaß ich nach kurzer Zeit seine Rute bis zur Hälfte in meinem
Mund spürte. Obwohl mich meine Lage und meine Fesseln hinderten, konnte
ich meinem Mund durch Veränderung meiner Körperlage entsprechenden
Freiraum verschaffen, um seinen Schwengel nach meinen Vorstellungen zu
bearbeiten. Ganz allmählich wurde er von mir komplett aufgesaugt und ich
spürte, wie seine Eichel den Zapfen in meinem Hals berührte, konnte jedoch den
Würgreiz, der zunächst immer heftiger wurde, unterdrücken.
Ich bemerkte, als ich abwechselnd blasend und saugend sein Glied bearbeitete,
wie er sich langsam in Richtung Ejakulation entwickelte und ließ sofort die
Intensität meiner Mundarbeit nachlassen, was ihm ein zustimmendes Grunzen
entlockte. Ich hätte ihm jetzt, wie ich es früher bei meinem Freund so gern tat,
sein Skrotum gekrault, konnte dies natürlich wegen der Fesselungen nicht
verwirklichen. Ich begann stattdessen, erneut an der Eichel beginnend, nunmehr
unter Zuhilfenahme meiner Zähne seine nachlassende Lust zu wecken, was mir
auch sofort gelang.
“Du bist zwar unfrei”, hörte ich ihn, nun doch sichtbar erregt, sagen, “aber wir
wissen beide, daß Frauen sich auch ohne Zuhilfenahme der Hände oder
sonstiger Gegenstände Lust verschaffen können. Da darfst mich im Mund
behalten, wirst die Tätigkeit deiner Lippen, die übrigens sehr angenehm für

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mich ist, einschränken und dich stattdessen auf deine Möse konzentrieren.
Presse deine Oberschenkel zusammen und onaniere. Du wirst mir durch deine
Schreie genau mitteilen, in welchem Stadium deiner Lust du dich befindest; aber
denke an meinen Befehl, mir zu entsprechender Zeit einen Toast zuzurufen!”
Ich verstand, drosselte die Dienstleistung meines Mundes und begann, mich auf
die Region meiner Pussy zu konzentrieren. Natürlich hatte ich hierin Erfahrung,
lediglich meine Ketten und die Tatsache, daß ich meine Schenkel nicht in
Richtung meines Bauches abknicken konnte, behinderten anfangs mein Tun.
Letztendlich jedoch stieg die so gut bekannte, wohlige Wärme in mir auf und ich
fing mehr unbewußt als auf seinen Befehl hin an, stöhnende Laute von mir zu
geben, die sich aus meiner Kehle an seinem in mir erigierten Glied vorbei
ergossen.
Als es mir kam, verstärkte ich die Bewegungen meiner Lippen, streichelte
zusätzlich mit meiner Zunge den Ansatz seines Gliedes, um ihm meinen Mund
plötzlich zu entziehen.
Ich war gegenwärtig wirklich in Extase, als ich ihm in ziemlich geiler Weise
zurief: “Auf Ihr Wohl, mein Gebieter!” – sein Glied sofort wieder vollständig
aufsaugte und während irgendetwas in meinem geschlossenen Schoß
wahnsinnig intensiv explodierte, spürte ich auch schon die Wellen heißen
Spermas, die sich in mich ergossen.
Noch ehe mein Orgasmus abgeklungen und sich der letzte Tropfen seines Saftes
in mich ergossen hatte, sah ich aus den Augenwinkeln, wie er mir mit
verdrehten Augen, das Whiskyglas ansetzend, zuprostete.
Kurze Zeit später, nachdem er genußvoll eine Zigarette und einen weiteren
Whisky, mich dabei in meiner Pose belassend, genossen hatte, befreite er mich
von meinen Fesseln, um sich kurze Zeit später mit dem Hinweis, meine
Striemen liebevoll so zu behandeln, daß bei der nächsten Lektion nichts mehr
davon zu sehen sei, zu verabschieden.
Ich war dankbar, ihm an der Haustür seine dargebotene Hand küssen zu dürfen
und wußte, daß ich das nächste Treffen, welches er mir kurzfristig telefonisch
mitteilen würde, innig herbeisehnte.

Ende

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Die Frau und das Hündchen
Der Maitag war heiss, aber nicht schwül gewesen und erst seit einer guten
halben Stunde wehte ein lindes, kühles Lüftchen durch die Wohnung und
vertrieb die sich tagsüber angestaute Hitze.
Sie hatte vor gut einer Stunde begonnen, sich für diesen besonderen Abend
fertigzumachen, hatte ausgiebig geduscht, dezentes Make-up aufgetragen, den
unteren Teil ihrer Scham frisch epiliert und sowohl Brustwarzen als auch die
großen Labien leicht geschminkt, so dass sich diese frisch und bedeutsam
hervortaten.
Alles, was sie zu diesem Abend anziehen durfte, waren eine leuchtendrote,
spitzenbesetze Brusthebe, einen ebensolchen Strumpfhalter, dazu schwarze
Nylons und ein paar in der Farbe der Dessous gehaltenen Stilettos. Durch das
Fehlen des Slips hob sich ihr tiefschwarzes, fein strukturiertes Schamdreieck
deutlich hervor und immer dann, wenn sie ein klein wenig gespreizt stand,
konnte man den Ansatz ihrer tieferliegenden Nacktheit erkennen.
Er hatte im Wohnzimmer bei einem Glas leichter trockenen Riesling auf sie
gewartet und als sie hereintrat, erhob er sich, nahm sie bei der Hand, liess sie
sich einmal um ihre eigene Achse drehen und nickte zustimmend. Sie war
perfekt hergerichtet für den Event.
Er nahm den mit Armlehnen versehenen Holzstuhl, den er vor einigen Wochen
bei einem Antiquitätenhändler preisgünstig erstanden hatte und der mit einem
braunroten, mit der Zeit glänzend gewordenen Lederpolster ausgestattet war und
plazierte diesen in der Mitte des Raumes und richtete dann die drei
Halogenspots des Raumes so, dass sich alles Licht genau auf diesen Stuhl
bündelte, während der Rest des Raumes in ein Halbdunkel fiel.
Während dieser Zeit stand sie, ohne dass ein Wort gefallen wäre, schweigend,
mit leicht geneigtem Kopf, die Arme an den Seiten herunterhängend mit nach
aussen geöffneten Händen, die Beine halb gespreizt, so weit, dass man gerade
den glatten Spaltenansatz erkennen konnte, eben so, wie es ihr als Elevin
beigebracht worden war, und wartete auf das, was er, jedoch sie nicht wußte;
was würde dieser Abend, diese Nacht an Überraschungen bringen ?
Als er mit seinen Vorbereitungen fertig war, sah er auf die Uhr, die zehn
Minuten vor Acht zeigte, nahm sie dann und führte sie zu dem Stuhl, liess sie
dort Platz nehmen und zwar so, dass ihr Gesäß nur den vorderen Teil des

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Polsters berührte. Dann nahm er beide Schenkel, plazierte sie über die
Armlehnen, so dass ihre Unterschenkel über die Lehnen seitlich herunterhingen
und fixierte ihre Schenkel schließlich in dieser Position mit weichen
Ledermanschetten.
Nun nahm er ihre Arme, zog diese hinter die Lehne des Stuhles, wo er sie
mittels Handschellen fixierte und dann legte er ihr die lederne Augenmaske an,
die sie in völlige Dunkelheit fallen ließ und schmückte ihren Hals mit einem
schwarzen, ledernen Hundehalsband, an dem eine ebensolche, mit Nieten
besetzte Leine befand, deren Ende an ihrer linken Seite auf den Boden fiel.
Pünktlich auf die Minute klingelte es, er ließ sie in dieser hilflosen Situation
allein und ging hinaus, um zu öffnen und ließ das Paar herein, führte es in sein
Arbeitszimmer, wo die Frau sofort begann, den Mann zu entkleiden. Die ganze
Prozedur geschah schweigend und als der Mann nackt war, gebot sie ihm, sich
auf alle Viere zu begeben, was er sofort tat.
Zunächst legte sie ihm ein Hundehalsband an, es war das gleiche, was ihr, die
nun im Nebenzimmer wartete, angelegt worden war, dann bekam auch er eine
Augenmaske angelegt, die ihm jede Sicht nahm und schließlich befestigte sie
mit geschickten Händen einen ebenfalls aus schwarzen Ledergurten bestehenden
Cockgurt an seinem Gehänge.
“Platz”, und er nahm sofort die entsprechende Haltung ein, während der
Gastgeber ihr ein Glas Sekt reichte, sich selbst auch eines nahm und ihr
zuprostete mit den Worten: “Auf gutes Gelingen.”
“Haben Sie Lust, mich zu jetzt ficken oder soll ich Ihnen jetzt einen Blasen”,
fragte die Frau den Gastgeber wie nebenbei, der jedoch den Kopf schüttelte und
nur sagte: “Vielleicht später.”
Sie schien nicht enttäuscht, es schien sowieso, als hätte sie diese Frage nur
gestellt, um den, der als Hund vor ihnen kauerte, weiter zu erniedrigen.
“Wollen wir”, fragte der Gastgeber, und als sie nickte, nahm der Gastgeber die
Leine, reichte sie der Frau und führte sie in das Wohnzimmer, in dem die Frau
des Gastgebers nach wie vor auf dem Stuhl fixiert ausharrte.
Der Gastgeber ließ ihr den Vortritt und so dauerte es einige Momente, bis auch
der, der ihr blind an der Leine auf allen Vieren folgen mußte, die Schwelle zum
Wohnzimmer passiert hatte. Als der Gastgeber ebenfalls eingetreten war und die
Tür hinter sich geschlossen hatte, stand die Frau, die Leine in der Linken, etwa
zwei Meter von dem Stuhl entfernt, in dem sich ihr unter vielem anderen ein
halbnackter Schoß, der sichtlich feucht zu werden schien, darbot.

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“Sie ist sehr, sehr schön”, bemerkte die Frau bei diesem Anblick, “er wird mit
Freuden seine Arbeit verrichten”, sagte sie lächelnd, während sie leicht an der
Leine zog, so dass sich der Kopf des Mannes, der da auf allen Vieren neben ihr
hockte, gezwungenermaßen zu ihr empor bewegte.
Als die Frau im Stuhl diese Frauenstimme hörte, ging ein Zittern durch ihren
ganzen Körper, sie hatte schon vieles erleiden, auch vieles genießen müssen,
aber eine andere Frau, das war neu, unheimlich und doch auch aufregend; was
genau hatten sie mit ihr vor ?
“Nun, meine Liebe, jetzt können Sie beweisen, wie gut dressiert ihr Köter ist”,
sagte der Gastgeber fordernd und er lachte. Die Frau im Stuhl indes lachte nicht,
sie begann, sich unwohl zu fühlen. Ein Hund ? – Nein, das würde er nie wagen…
oder ?
Sie zitterte weiter, aber ein erster Tropfen Lusttau rann ihr den linken Schenkel
herab.
“Komm !”, sagte sie, zerrte an der Leine und er folgte ihr brav und schweigend.
Sie führte ihn nur mittels Bewegungen der Leine so, dass er mit dem Gesicht
genau zwischen die offenen Schenkel der Frau im Stuhl kam, wo er verharrte.
“Such!”, befahl sie nur kurz und seine Nase begann das zu suchen, was er schon
gerochen hatte: den Schoss einer Frau.
Als seine Nasenspitze den Schamhaaransatz berührte, hielt er inne, er hatte auf
weitere Befehle seiner Herrin zu warten, jetzt, da er gefunden hatte, was er
suchen musste.
“Ja ja, schnuppern darfst du, mehr aber nicht”, sagte sie, um sich dann dem
Gastgeber zuzuwenden: “Wollen wir sie jetzt schon trinken lassen ?”
Ich glaube schon”, antwortete dieser, “einen Moment, ich bin sofort zurück”,
und er verschwand in Richtung Küche, aus der er Momente später mit einer
gefüllten Karaffe und einem Glas zurückkam. “Wenn Sie so freundlich
wären…”, sagte er und reichte der Frau das Glas.
Als er ihr das Glas bis zum Rand gefüllt hatte, trat sie neben die Frau im Stuhl,
nahm die freie Hand, um mit einigen Fingern über die Lippen der anderen zu
streichen. Kein Wort fiel, aber mit geschickten Handbewegungen öffnete sie den
Mund der Gebundenen und träufelte ihr den Tee ein, den diese willig schluckte,
denn ihr war heiss geworden und sie freute sich über diese unerwartete
Erfrischung.

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Erst bei dem vierten Glas, jedes Glas faßte in etwa einen Viertelliter, bekam sie
Schwierigkeiten und plötzlich wurde ihr gewahr, dass diese Prozedur nicht
allein ihrer Erquickung dienen sollte.
Einige Tropfen, die danebengegangen waren, tupfte die Frau aus dem Gesicht
der anderen und sagte dann knapp:
Leck!”
Sofort begann der Mann in Hundestellung mit seiner Arbeit, er fing am oberen
Spaltenansatz an und legte mit geübten Zungenbewegungen die Klitoris der
Gebundenen frei, tauchte tiefer, überwand die Schutzfunktion der großen
Labien, die sich unter seiner Zunge willig öffneten, um schließlich auch die
kleineren der Schamlippen zu teilen und tauchte dann tief in die nun offen
klaffende Fotze der Frau ein.
“Fein, brav!”, bemerkte die Frau, die neben ihm stand und ihm den Kopf kraulte,
“..mach weiter ! ”
Und er leckte sie weiter, in unterschiedlichsten Rhythmen, die Erfahrung in
diesem Metier offenbarten, leckte er die Frau abwechselnd an Klitoris,
Harnröhrenausgang und Fotze und es dauerte nicht lange, bis sie anfing, in ihren
Fesseln zu beben, zu kommen, zu ejakulieren, und schließlich schrie sie, schrie
so laut, dass er, der bisher alles aus der Distanz verfolgte, auf sie zutrat und ihr
den Mund mit seinem Kuss verschloß.
“Stop!”, war die knappe Order, und der Hund hörte sofort auf, kroch einen
Schritt zurück, um an der Seite seines Frauchens auf weitere Befehle zu warten.
Und das Frauchen wiederum ließ sich in einem Sessel nieder, zog ihn an der
Leine zu sich und begann, als er ihrem Befehl “Sitz!” gefolgt war, sein
ledergeschmücktes Gehänge leicht zu kraulen.
“Das Hündchen scheint Durst zu haben, könnten Sie ihm eine Schale Wasser
bringen?”, fragte die Frau den Gastgeber, der nickend in der Küche verschwand
und mit einer großen Schüssel, solcher, in der er sich sonst seine Füße unter dem
Schreibtisch kühlte, die fast vollständig mit Wasser gefüllt war, zurückkam. Als
er sie vor dem Hund abgestellt hatte, sagte sie nur “Such und Trink!” und dann,
dem Gastgeber zugewandt: “Ficken Sie mich bitte, meine Fotze ist heiß!”
Als er wortlos begann, sich seiner Hosen zu entledigen, kam leise vom Stuhl
her: Ich muss Pipi!”

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“Warte, gleich, ich muss nur noch schnell diese heiße Fotze hier ficken. Du
kannst sie ja nichts sehen, sie ist blond, fast haarlos, alles ist zu sehen, du weißt
ja, wie ich das liebe. Hast du etwas dagegen, wenn ich diese Frau jetzt beglücke
?”, fragte er, ohne jedoch wirklich auf eine Antwort zu warten, und er erhielt
auch keine, lediglich ein langgezogenes Stöhnen hörte er noch, während die
Frau sich vor ihn hinkniete, um seinen Phallus in den Mund zu nehmen und ihn
dort groß und hart zu machen.
Und als sie von dem Gastgeber abließ, weil sich sein Schwanz inzwischen zu
voller Pracht entwickelt hatte, sagte sie in Richtung ihres Hündchens:
Jetzt sei still und brav, Frauchen bekommt´s jetzt von einem richtigen Mann,
Frauchen kann’s kaum erwarten, endlich einen richtigen Schwanz eingeschoben
zu kriegen. Frauchen will jetzt in Fotze und Arsch gefickt werden; du darfst
Frauchen nachher sauber und trocken lecken.”
Nein, bitte nicht … , jammerte leise der Hund, aber sie sagte nur: Du säufst
jetzt die Schüssel leer, in fünf Minuten ist dort kein Tropfen mehr übrig. Hast du
mich verstanden?”
Nein, bitte…. ja, ja, ja… ” – “Komm, mein Hündchen soll sehen, wie es seinem
Frauchen gut geht”, sagte sie und befreite ihr Hündchen von seiner Maske.
Und als sie nun angsterfüllte Augen ansahen, die unstet im Zimmer umher
gingen und zu realisieren versuchten, was sie erblickten, sie sahen erstmals die
Frau im Stuhl, sahen die Menge Wasser, die zu trinken war und sahen vor allen
Dingen sein Frauchen, was sich justament mit blankem nacktem, oszön
dargebotenem Arsch und hochgerafftem Rock dem Gastgeber anbot, der sie
gerade a tergo zu nehmen begann.
“Sauf!”, japste die Frau, als der ihr unbekannte Pfahl zum ersten Mal in sie
eindrang, “Trink aus, beeil dich !” Und sie genoß die rhythmischen
Bewegungen, mit denen der Gastgeber sich ihrer bemächtigte.
Ich muss Pipi”, kam es aus dem Stuhl. “Warte!”, antwortete der Gastgeber und
fuhr, zu der Frau, die breitbeinig vor ihm hockte, gewandt fort: “Darf ich Ihren
Hund nutzen?”
Ja, sicher”, antwortete diese, “…aber hör’ nicht auf!”
Immer noch in ihrer Fotze steckend, sie weiter mit leichteren Stößen fickend,
rief er das Hündchen zu sich und als der Hund neben ihm kauerte, zeigte er auf
ihr funkelndes Arschloch und meinte nur lapidar:

29

Leck!”
Selber in der Frau steckend, beobachtete er , wie der Hund Anstalten machte,
den Arsch seines Frauchens zu lecken, was auch nach einigen Verrenkungen
gelang, denn der Gastgeber dachte nicht daran, sein Ficken auch nur einen
Moment zu unterbrechen. Und als ihm schien, dass der Arsch präpariert genug
wäre, befahl er: “Stop, geh zurück und trink’ aus!”
Das Hündchen zog sich sofort zurück, kroch auf allen Vieren zu seiner Schüssel
zurück und fort, das Wasser aufzuschrecken.
“Bitte, ich muss ganz nötig! ”
Er beachtete die Frau im Stuhl nicht, sondern verließ die Fotze, um ein paar
Zentimeter höher sein Werk fortzusetzen, und der Arsch schien ihn bei seinen
Bemühungen tatkräftig zu unterstützen, schob sich seinem Pfahl entgegen, so
dass er leicht den Widerstand des Schließmuskels erreichte, den er mit einem
kräftigen Stoß überwand.
Die Frau stöhnte, wand sich, jammerte unter flehte ihn an, nie aufzuhören, bat,
Fotze und Arsch im Wechsel zu ficken, schrie ihre Lust hinaus, rief dann
plötzlich das Hündchen, es solle neben ihrem Arsch, neben ihrer geschundenen
Fotze warten.
“Geben sie alles dem Hund”, schrie sie und als sie in ihre Orgasmen verfiel,
entzog er sich ihr, um mitten in das Gesicht des Hundes, der mit offenem Mund
und halb heraushängender Zunge wartete, zu ejakulieren.
Ich muss Pipi”, wiederholte sich die Frau auf dem Stuhl und jetzt hatte er
Erbarmen, nahm den Hund, führte ihn so, dass er wie vorhin zwischen den
Schenkeln der Frau zu kauern kam, nahm dann die leergesoffene Schüssel,
plazierte diese unter dem Hündchen, befahl ihm, der noch von seinem Samen
überströmt war, das Maul zu öffnen und weiter zu trinken:
“Piss jetzt!”, und als sie nicht sofort zu urinieren begann, massierte er ihre Blase,
massierte ihren Harnröhrenausgang, versank in ihrer Fotze, um auch von innen
Druck auf die Blase auszuüben und der Erfolg kam augenblicklich, sie pinkelte
mit langem, starkem Strahl auf Gesicht, auf die Zunge, in den Mund des
Hündchens, der brav zu trinken versuchte, was er ergattern konnte; der Rest floß
in die Schüssel.
Als sich die Frau im Stuhl entleert hatte, nahm sich die Frau ihrer an, löste die
Hand- und Fußfesseln, während der Gastgeber die Schüssel entsorgte. Als er ins
Zimmer zurückkam, lag die Frau, nun nur noch maskiert, rücklings auf dem

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Teppich, alle Viere von sich gestreckt, während die andere Frau ihr ein Kissen
unter den Hintern schob. Und während die Frau ihre Schenkel faßte und diese
gespreizt nach oben hielt, führte der Gastgeber das Hündchen zwischen ihren
Schenkeln hindurch auf diese Frau, und als er sanft auf das mit dem Cockgurt
geschmückte Geschlecht des Hündchens schlug, wußte dieser nur zu gut, was
jetzt zu tun war.
Ohne die Möglichkeit, mit Händen nachhelfen zu können, suchte sein sofort voll
ausgefahrener Schwanz in die Fotze der breitbeinig daliegenden Frau
einzudringen und erst, als die andere Frau einen der Schenkel kurzzeitig losließ
und ihre Spalte mit zwei Fingern weiter spreizte, gelang es dem Hündchen, die
Frau zu kopulieren. Mit schnellen, stakkatoartigen Stößen fickte er hart, fast
brutal in die hilflos klaffende Fotze, um schließlich auf ihren Bauch zu
ejakulieren.
“Brav”, lobte das Frauchen, jetzt leck sie sauber!”, und das Hündchen begann,
seine eigenen Säfte vom Bauch der Frau abzulecken, solange, bis sie gründlichst
gesäubert und fast trocken war.
Erst jetzt nahm der Gastgeber seiner Frau die Maske ab, und erst jetzt konnte sie
in die bisher unbekannten Augenpaare schauen, konnte das Hündchen und
dessen Frauchen betrachten, hätte sich hierzu gern mehr Muße genommen, doch
ihr wurde die Leine in die Hand gedrückt und der Gastgeber sagte zu ihr: “Geh’
mit ihm Gassi, die Schüssel steht im Bad!”
Und sie nahm das Hündchen, zog es in Richtung Bad, wo es brav sein Geschäft
in die Schüssel machte; und das Hündchen war nicht wirklich böse, als seine
heimlich ausgesprochene Bitte, sie schnell noch einmal in den Arsch ficken zu
dürfen, ablehnend beschieden wurde.
Die letzte halbe Stunde verbrachten die beiden so unterschiedlichen Paare bei
einem Glas Wein, das Hündchen natürlich ausgenommen, es hatte auf dem
Boden liegend zu warten, bis die Zeit gekommen war, an dem man sich
verabschiedete.
Es sei ein netter, erfolgreicher Abend gewesen, man müßte diesen in neu zu
verabredender Art und Weise bei Gelegenheit wiederholen, und als die beiden
schließlich allein zurückblieben, meinte er schmunzelnd zu ihr:
Hast Du auch Lust auf einen gepflegten Fick ?”

Gnade
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Ihr Gesicht, ihr Haupt konnte ich nicht sehen, dazu war mein Blickwinkel zu
sehr eingeschränkt; und das war gewollt, nur das wußte ich zu diesem Zeitpunkt
nicht.
Ich kniete selbst im Dunkeln und sah durch eine Art Maske, und die Größe
dieser Luke war verstellbar. In etwa so, wie man die Bühne durch einen
Vorhang teilweise oder ganz den Blicken des Auditoriums vorenthalten konnte.
Diese Blende zwang jeden, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, und was
ich sah, war tatsächlich erheblich, nämlich ein genau auf mein Gesicht zielender,
geöffneter, glänzender Frauenarsch, der mir leicht pulsierend entgegenglänzte.
Obwohl ich diese Öffnung stets nur als schöne Ergänzung empfunden hatte, ließ
mich in diesem Moment die Vulva, die ebensogut unter diesem Anus sichtbar
war, vollkommen kalt und sie war – und das machte die Szene wohl noch
irrealer – ebenso trocken wie verschlossen, ja, sie schien überhaupt nicht in
dieses Schauspiel einbezogen zu sein.
Dabei war sie äußerst entzückend anzuschauen, sie war haarlos, harmonisch
geschwungen und hatte etwas jungfräuliches an sich; in der Tat, es mußte sich
um ein blutjunges Mädchen handeln, was da auf allen Vieren hockend von mir
abgewendet kniete.
Meine Blicke wanderten zurück zum oberen Löchlein, ich betrachtete die
rostbraune Rosette, saugte mich am Übergang der Farben fest, die vom hellen
Braun der Schenkelhaut, dort glatt und fest, langsam und doch schnell überging
zum dunklen Braun bis hin zum Schwarz des Brennpunkts, dorthin, wo alle
Fältchen dieses Anus hinwiesen.
Zunächst war es nur eine Fingerspitze, ein knallroter Fingernagel, der
veranlaßte, daß mein Hirn gespannter und mein Schoß größer wurde. Dieser
Finger war es, der meine Scham leicht öffnete, ohne sie auch nur berühren zu
müssen; der meine Clit wachsen, pulsieren ließ und der Säfte zwischen meinen
Schenkeln zu produzieren begann. – Und der meine Pupillen wachsen ließ.
Ich sah nicht, wie und worauf sie kniete, sah nicht, ob sie fixiert oder frei war,
erkannte nicht den Ausdruck in ihren Augen, beobachtete keine Furcht, keine
Lust und keine Fragen, sah nur diesen grundsätzlichen Teil ihres Rückens, auf
dem sich der Finger einer Hand, dessen Besitzerin mir ebenso verborgen blieb,
leicht bewegte.

32

Dieser Finger begann seine Forschungsreise am oberen Ende ihrer linken Backe,
um gemächlich und zärtlich, dennoch sanfte Spuren hinterlassend, diese
Wölbung zu erfahren.
Anfangs war ich unsicher, wußte nicht, war es ihr eigener Finger, war sie selbst
es, die sich in konzentrischen Kreisen streichelte, ohne allzu schnell zum
Zentrum gelangen zu wollen oder war es eine zweite, ohne Zweifel ebenfalls
weibliche Person, die sich dort ebenso zwanglos wie hocherotisch an ihrem
Gesäß vergnügte.
Diese Fingerkuppe verletzte nicht, drohte nicht, streichelte und erkundete nur,
das Zentrum des Objekts aber schien diesen Finger anders zu empfinden, denn
diese dunkle Rose, die vorher schon glänzend strahlte, schien jenen kaum
erwarten zu können, schien danach schnappen zu wollen, der Muskelring, der
diese Öffnung, die jetzt wahrhaftig freigegeben war, umgab, zog und öffnete
sich in rhythmischem Wechsel.
Es war pure Wollust, Gier und Geilheit, was dieses Hinterteil ausstrahlte. Und es
hinterließ auch bei mir Eindruck. Während die Begier, die ja auf das rein
Visuelle beschränkt war, sich zunächst in meiner Scham offenbarte, merkte ich
jetzt zu meiner eigenen Verwunderung, daß sich meine Muskeln in diesem Ge-
biet wie selbstverständlich auf mein eigenes Arschloch konzentrierten, dieses
genau wie das vor mir hockende massierten und so aktivierten.
Mir wurde heiß und meine Knie wanderten auf weichem Saum kniend
voneinander weg, so weit, bis sie durch vorhandene Barrieren gehindert wurden,
meine Oberschenkel noch mehr zu öffnen.
Noch ehe dieser Finger auch nur in die Nähe der geöffneten Blüte kam, tauchte
ein weiterer Fingerspitze auf und obwohl der Fingernagel dasselbe Rot aufwies,
gehörte er zu einer anderen Hand, einer anderen Person. Und ehe ich mir weiter
um das Geheimnis der Besitzer Gedanken machen konnte, waren fün-
fundzwanzig Fingerkuppen und die dazugehörigen fünf Hände in meinem
Blickfeld, die jetzt alle, dabei kreisende Bewegungen ausführend, dem
Kerngebiet zustrebten.
Allseits Hände, die streichelten, allerorts noch viel mehr Finger, die das Fleisch
zart, aber bestimmt berührten und als die erste dieser Fingerspitzen sich am Ziel
sah, dort einen kleinen Moment innehielt, um das Beben der Flanken, das sie
verursachte, miterleben zu können, bevor sie kurz hineintauchte, suchten alle
Finger, alle Hände nur noch diese Pforte; sie standen Momente davor Schlange,
hielten Disziplin, damit jeder, wenn er an der Reihe war, ungehindert eintauchen
konnte in diese lustspendende, wabernde, erzitternde Grotte.

33

Ich wußte genau, dieser Arsch mitsamt dem ganzen zugehörigen Leib, der in
diesem Moment von den Haarspitzen bis zum kleinen Zeh reichte, stand kurz
vor der Eruption, diese bebenden Schenkel wollten, einem Vulkan gleich,
ausbrechen, wollte Lava verströmen über die Störenfriede. Es fehlte lediglich
dieser winzige Tropfen, der das Faß zum Überlaufen brachte.
Mit meiner Beherrschung war es ebenfalls vorbei, meine so gut es ging
gespreizten Schenkel schmerzten ob der Anspannung, denn ich wollte all meine
angestaute Lust meinem eigenen Rektum, das sich schon seit geraumer Zeit in
immer kürzeren Abständen konvulsivisch zusammenzog, zukommen lassen. Ich
bedauerte, nicht auf dem Rücken zu liegen, würden mir dann doch die Säfte
meiner Weiblichkeit helfen, mich offener, schöner und bereiter zu machen.
Zwei Hände, die je eine Flanke fest umfaßten, waren übrig geblieben und sie
zogen diesen bibbernden Arsch weit, sehr weit auseinander – und verhielten so
eine kleine Weile.
Und als dann der erste, ursprüngliche Finger auftauchte, zielstrebig seinen Weg
fand, ansetzte, langsam, dann aber blitzschnell und bis zum Ansatz eintauchte,
geschah die Explosion mit einer Gewaltigkeit, die nicht zu überbieten war. Die
bisher fixierenden Hände wurden beiseite geschleudert, der Krater verengte sich
um die eingedrungene Fingerkuppe, um sogleich weit geöffnet weiteren Einlaß
zu gewähren. Erst nach einigen Minuten flaute das Beben ab, ließ der
Eindringling sich herausdrängen, um glänzend, ermattet, ja fast erschlafft aus
meinem Blickfeld zu entschwinden.
Erst als nur noch dieser mißhandelte, geschändete, geehrte und gepfählte Arsch
blieb, ließ ich mich, vergaß meine unbequeme Haltung, vergaß, wer und wo ich
war, zerfloß in orgiastischen Zuckungen und hatte zum ersten Mal in meinem
Leben eine rektale Ejakulation.
Noch während ich mich in abebbenden Spasmen wand, schloß sich die Luke vor
mir, so etwas wie ein Prisma, ein Spiegel schwenkte ab und ich sah durch das
Holzgitter, wenn auch nur schemenhaft, das gütig, vergebend blickende Gesicht
meines Beichtvaters, der mir segnend die Absolution erteilte und mir zur Buße
ein langes Gebet auferlegte.
Mit wackligen Beinen erhob ich mich und verließ diesen Beichtstuhl, um mich
sofort in eine der hinteren Bänke der Kirche zu knien, um die auferlegte Buße
abzuleisten.
Wie aus weiter Ferne hörte ich die beiden alten Damen, die schräg hinter mir
saßen, erzählen, daß dieser so nette Pater nächste Woche in das Amt eines

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Bischofs erhoben werden sollte. Er hätte es schon längst verdient, er mit seiner
Güte, seiner Weisheit und seiner Intelligenz.
Ich war ganz ihrer Meinung – und konnte schon wieder schmunzeln.
In die Sakristei, zum geheiligten Ort des geheimen Wissens, auf die andere Seite
der Luke, durfte ich – welch eine mir zugesprochene Gnade – erst übermorgen.
Im Studio
Er hatte sich diese schwarze Kapuze von einer Freundin nähen lassen, hatte die
Auswahl eines dünnen, schwarzen Stoffes damit begründet, dass bei der
Karnevalsfeier, für die er diese Kapuze benötigte, ziemlich warm werden würde.
Das Atelier hatte sein Auftraggeber ausgesucht und bei einer Visite hatte er
tatsächlich alles vorgefunden, was für sein Vorhaben nötig sein würde.
Es war ein komplettes Dominastudio mit allen Vorrichtungen wie Ösen, Haken,
Lederriemen, Holzkreuzen zum fixieren, Böcke verschiedenster Form und Art,
Ketten allüberall und natürlich Behandlungsutensilien, angefangen von Dildos
aller Art bis hin zur neunschwänzigen Katze.
Er wusste nichts über das Model, welches er ablichten sollte, wusste nur, dass er
den Auftrag hatte, sie so und so abzulichten, sie würde nicht widersprechen, und
dass er die belichteten Filme seinem Auftraggeber zuzusenden hatte.
Die Kapuze hatte er sich deshalb angeschafft, damit seine – und ihre –
Anonymität gewahrt bliebe. Auch eine Großstadt kann manchmal ein Dorf sein,
er selbst hatte diesbezüglich schon Pferde kotzen sehen.
Als er gerade dabei war, das Stativ zu positionieren, die Filme bereitzulegen und
die Blitzanlage zu testen, kam die Besitzerin des Studios herein und meldete das
Eintreffen seines Models an. Sie wäre bereit, sie kostenfrei für ihn
vorzubereiten, meinte sie schmunzelnd und da er keinen grund kannte, was dem
entgegenspräche, willigte er in ihren Vorschlag ein.
Es dauerte nur eine Viertelstunde, dann wurde sie hereingeführt. Die Domina,
ganz in schwarz, führte sie an einer Kette, die an einem stählernen Halsband
befestigt war, welches aus dem dunklen Umhang, den sein Model trug,
hervorragte.
Die Domina führte die schweigende Frau zu einem mit Leder bezogenen Bock,
den er so gestellt hatte, dass sich just über diesem ein Balken mit genügend
Haken befand, an denen er sie in mannigfachster Weise fixieren konnte.

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“Ich würde ihr einen Knebel geben”, meinte die Domina, während sie ihm das
Ende der Kette, an dem sie geführt wurde, übergab.
Er hatte zwar genaue Vorgaben, konnte jedoch auch variieren, also überlegte er,
ob er ihr einen Knebel anlegen sollte, verwarf den Gedanken jedoch beim
Anblick der verschiedensten Dildos und lächelte……
Als die Domina das Studio verlassen hatte, fixierte er die Frau mit der Halskette
an dem Balken, löste daraufhin ihre Handschellen, mit denen ihre Arme auf dem
Rücken gebunden waren, um ihr das Cape auszuziehen. Er wusste, dass sie
darunter nichts als ein paar Schuhe und Schmuck tragen würde, also besorgte er
sich aus einem Regal zwei Handmanschetten, legte ihr diese an und fixierte die
Frau so vor dem Bock, dass ihre Arme nach oben gespreizt kamen. Er fixierte
die Arme so, dass sie gezwungen blieb, sehr aufrecht zu stehen.
Die 130 cm lange Spreizstange, die er danach an ihren Fußgelenken befestigte,
engte den Spielraum der Frau so sehr ein, dass sie gezwungen war, fast auf
Zehenspitzen zu stehen.
In dieser Stellung machte er die ersten zehn Aufnahmen.
Gedanken, dass sie schreien könnte, machte er sich keine, aber er nahm einen
Dildo, der wohl aus einem hölzernen Kern, bezogen mit Latex oder Kautschuk
bestand und der breit genug war, ihren Mund genügend auszufüllen, und steckte
ihn, nachdem er sie kurz aufgefordert hatte, ihren Mund zu öffnen, soweit es
ging hinein.
“Lass ihn nicht los, wir brauchen ihn noch”, sagte er mehr zu sich als zu ihr und
begann, die Klemmen, die ihm die Domina in einem Tuch mit anderen
Utensilien, die sie mitgebracht hatte, überreichte, an ihren Brustwarzen zu
befestigen.
Sie zuckte zusammen, als die erste ringförmige Klemme angebracht wurde,
blinzelte in das Blitzlicht, welches folgte, und spürte schon den neuen Schmerz,
als auch ihre andere Brust auf gleiche Weise geschmückt wurde.
Und jeder Moment dieser, ihrer Entwicklung wurde im Bild festgehalten.
Die Idee kam ihm plötzlich, als er die Klammern, die jetzt fest an den
Brustwarzen saßen und diese anschwellen ließen, mit einer kleinen Kette
verband. Er fand beides: Das Gewicht, was er an das Kettchen hängte und die
längere Kette, die er dort einhakte, wo das Gewicht am Kettchen hing, um sich
danach, mit dieser Kette in der Hand, hinter den Fotoapparat zurückzuziehen.

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Diese Kette erzeugte einen räumlich tiefen Eindruck, sie ging nicht ins
Unendliche, sie kam aus der ferne der Frau direkt in das Auge des – späteren –
Betrachters.
Nach den Aufnahmen entfernte er diese Kette wieder, ging danach vor ihr in die
Hocke, um nun andere Klemmen an ihren kleinen Labien, die er erst ertasten
und hervorholen musste, befestigte. Diese Prozedur hatte etwas eigenartiges,
denn nach jedem Teilschritt ließ er von ihr ab, um den Fortschritt in Bildern
festzuhalten.
Schon beim Anbringen der zweiten Klemme bemerkte er ihre Feuchtigkeit und
als er auch an diesen Klemmen Gewichte angebracht hatte, suchte er einen
weiteren, größeren, längeren Dildo, öffnete mit der linken ihre Fotze und schob
den Dildo bis zum Schaft in sie hinein.
Er hatte einen Dildo ausgewählt, der an seinem Knauf mit einer Öse versehen
war, so konnte er ein kleines Kettchen durch diese Öse ziehen, beide Enden an
den Klemmen, die die Labien der Frau zierten, befestigen und so sicher sein,
dass der in der Frau steckende Dildo nicht versehentlich herausrutschen würde.
Nach dem alle Fotos im Kasten waren, löste er die Ketten an der Decke, drehte
die Frau, ohne auch nur ein Schmuckstück, welches sie zierte, zu entfernen, so,
dass sie bäuchlings am Bock stand.
Er drückte sie am Kopf über den Bock, ging dann um diesen herum, um die
Arme der Frau, die jetzt auf dem Bock lag, tief unten an den Beinen dieses
Gestelles zu befestigen.
So fixiert nahm sie die nächsten Serien der Blitzanlage nur undeutlich wahr.
Sie spürte zwar, die Brustklemmen, die auf dem Leder des Bockes scheuerten,
peinigten sie zunehmend, dass er sich ihrer reichlich fließenden Säfte bediente,
dass sich der dritte Dildo aber so leicht so tief in ihren Arsch drücken ließ,
davon war sie selbst wohl am meisten überrascht.
Foto, gefolgt von Foto……. und die Spreizstange hielt alles so schön offen, der
Dildo in ihrem hochgereckten Arsch musste wirken wie der Mast eines stolzen
Segelschiffes. Ob er das Recht hatte, die in ihr steckenden Dildos durch seinen
Schwanz zu ersetzen, wusste sie nicht, es war ihr auch egal, denn dieser
Wechsel machte sich eher angenehm bemerkbar in der Lage, in der sie sich
befand.

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“Bringen wir etwas mehr Farbe mit ins Spiel”, hörte sie ihn, nachdem er ihr sein
Sperma, das sich auf ihrem gesamten Rücken ergossen hatte, abgewischt hatte,
noch flüstern, aber ehe sie den Sinn seiner Worte begriffen hatte, war der
Rohrstock schon mehrmals mit Wucht auf ihrem Hintern gelandet und die
Striemen, die sich sofort entwickelten, sah sie so erst Wochen später.

IM STUDIO
so hieß die Medi8tor Präsentation, die sich auf CD in ihrem Briefkasten fand.

Die Kapelle
Wie ich in diese Kapelle kam – keine Ahnung – aber ich kannte mich bestens aus
in dieser kleinen Kirche, wußte sogar, wo die Sakristei lag, kannte den Klang
der Orgel, die schon so unendlich viele auf ihrem letzten Weg entlassen hatte,
und als kleiner Bub hatte ich mir als Ministrant jedesmal eine wertvolle Mark –
manchmal sogar zwei – verdient, indem ich das Kreuz vor dem Sarg hin zur
offenen Grabstätte trug oder aber das Weihrauchfaß schwenkte.
Vor ein paar Jahren war es dann meine Großmutter, die wir im seligen Alter von
99 Jahren beerdigten, genau 98 Tage vor ihrem hundertsten Geburtstag, ihr Sohn
und mein Vater folgten ein Jahr später.
Und alle ruhten genau an der Stelle, wo jetzt eine Art zweiter Altar stand, riesige
Rosengestecke, alle purpurrot, Baccararosen allesamt, umgaben diesen Altar
und ließen den Körper, der auf diesem Altar auf weißem Linnen gebettet war,
noch blasser erscheinen.
Ihre Augen waren geschlossen, man hätte meinen können, auch sie wäre tot,
wenn nicht die metallen glänzenden Schellen gewesen wären, die ihre Arme
nach außen fixiert hielten, ebenso wie ihre Schenkel, denn sie war nackt.
Und ihre dunklen, erigierten Brüste waren neben der rosenrot schimmernden,
nackten Scham die einzigen Beweise dafür, daß Leben in diesem Körper war.
Und der fahle Mond, der durch die bunten Butzenfenster der Kapelle schien,
zeigte an, daß es Nacht war.
Ich wagte nicht, mich dieser Frau zu nähern, obwohl ich sie nur zu gut kannte,
stattdessen ging ich die Empore hinauf, sah mich um, öffnete den Deckel der
Klaviatur und meine Hände begannen ohne mein Zutun, das Ave Maria von
Gounot zu spielen.

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Ich konnte von dieser Stelle nur indirekt, durch einen alten, an vielen Stellen
stumpfen Spiegel den Altar mit der Frau darauf erkennen, war mir aber sicher zu
sehen, wie in dem Moment, als die Orgel zu tönen begann – ich wunderte mich,
daß ich diese Orgel fehlerfrei spielen konnte – schwebende Engel begannen, die
Frau zu liebkosen.
Beim “Heilig, heilig, heilig” von Schubert – Deutsche Messe in C-Dur – bekam
sie ihren ersten Orgasmus, erbebte in ihren Ketten, und der riesige Phallus, mit
dem der zierliche, weiße Engel die bebende Frau penetrierte, wirkte ebenso
deplaciert wie der schwarze Dildo, den ein anderer, über der Frau schwebender
Engel in der Hand hielt.
…. in diesem moment klingelte mein Wecker …..

Die Leihgabe
Auf die Sekunde genau klopfte es an der Tür, nicht eine Sekunde zu früh, aber
auch keinen Moment zu spät.
Es war so, wie er es bestimmt hatte, also war es gut.
Bedächtig schlenderte er zur Tür, blickte durch den Spion und sah, daß sie
gerade die Maske umgelegt bekam, die sie auf das Wesentliche konzentrieren
sollte.
Er wartete noch die drei Sekunden ab, bis er die sich entfernenden Schritte der
Person hörte. Dann erst öffnete er die Tür, nahm sie wortlos am Arm und
geleitete sie in den Raum, den er als das Herrenzimmer bezeichnete.
Durch Druck seiner Hände ließ es sie in der Mitte des Raumes Aufstellung
nehmen, schaltete sodann die Musikanlage ein, um den Raum mit Klängen von
Wagner zu schwängern. Nicht zu laut, nur gerade so, daß die Stimmung
herüberkam, düster und doch hoffnungsvoll, drohend und doch einladend, also
genau zur Situation passend.
Ein Glas Sherry in der Hand, drehte er sich zu ihr hin, um sie ein erstes Mal
eingehend zu betrachten.
Gewiß, er hatte eine detaillierte Beschreibung von ihr erhalten, jedoch hatte er
im Laufe der Jahre gelernt, sich ausschließlich auf seine eigenen Sinne und

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Gefühle zu verlassen. Die Sc***derung schien mit der Realität
übereinzustimmen, denn was er sah, gefiel ihm.
Sicher, noch hatte sie diesen langen Mantel an, dessen intensiv roter Lack ihm
entgegen funkelte, aber das würde sich demnächst ja ändern, es lag in seiner
Hand.
Nur nichts übereilen, dachte er lächelnd und ging auf sie zu, ohne sie jedoch zu
berühren. Er war sicher, daß sie seine Nähe spüren würde, sie ließ sich dies aber
nicht anmerken, was er als Zeichen guter Erziehung wertete.
Er stand nun direkt vor ihr, sah ihre kastanienroten Haare, nahm ihr Parfüm war,
ging einen Schritt zurück, um langsam an ihr herunter zu blicken und sah
zwischen Mantelsaum und Stiefelansatz ihre makellosen Knie unter schwarzen
Nylons.
Er trat um sie herum, besichtigte ihre Rückansicht, um sie dann ein erstes Mal
zu befühlen. Er nahm ihre Haare und hob sie in die Höhe, um Einblick in ihren
Nacken zu bekommen. Sie bebte kurz, als sie sein Griff überraschte, verstummte
danach aber unmittelbar, und der helle Schwanenhals, der zum Vorschein kam,
behagte ihm.
Als er die seidigen Haare in seiner Hand fühlte, freute er sich auf ihr Geschlecht.
Er hatte noch nie durch den Flaum einer echten Rothaarigen gestrichen, hatte
keine Ahnung, ob der Wuchs total wie bei den Dunkelblonden oder eher
spärlich wie bei den wenigen Blondinen war, die er seither gehabt hatte.
Er trat noch einmal vor sie, betrachtete nun die vollen, indes nicht wulstigen
Lippen, die leicht auseinanderstanden und den Ansatz der sehr weißen Zähne
ahnen ließen. Aus langer Erfahrung wußte er, daß man von der Form der Lippen
auf die der Labien schließen konnte.
Er ahnte, daß ihre großen Schamlippen stattlich sein würden, jedoch im
Ruhezustand die kleinen gänzlich verbergen würden. Auch ihr Hintern, obwohl
derzeit noch durch den Mantel verhüllt, würde fest und eher klein, derweil aber
fraulich gerundet ausfallen. Es würde ein erfreulicher Anblick werden, da war er
sich sicher.
‘Nur nichts übereilen, mein Freund’, dachte er, schmunzelte dabei und goß sich
sein Glas voll, um dann genüßlich den Sherry zu versuchen.
Nachdem er das Glas abgestellt hatte, trat er hinter sie, nahm den Mantel an den
Schultern, um in ihr auszuziehen. Langsam streifte er ihn über ihre Achseln und

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ließ ihn dann achtlos auf den Boden gleiten, wo der rote Lack einen guten
Kontrast zu dem tiefen Schwarz ihrer Stiefel bot.
Sie stand dann da in einem kleinen, durchaus seriös geschnittenen schwarzen
Kleid, was auf jede Cocktailparty gepaßt hätte. Der Rock zwar kurz, aber weit
geschnitten, daß Oberteil dagegen hauteng anliegend. Das rote Chiffontuch, das
sie lose um den Hals gebunden hatte, bildete den einzigen farblichen Kontrast.
“Übermitteln sie mir nun die Botschaft, die ihr Halter ihnen aufgetragen hat”,
sprach er und bemerkte das kurze Beben, das ihren Körper bei erster
Wahrnehmung seiner Stimme durchzuckte.
Ohne den Kopf zu heben, begann sie, zuerst stocken, dann fließend und mit
eigenartig monotoner Stimme: “Zuerst soll ich sie recht herzlich von meinem
Herrn grüßen und ihnen viel Freude und Amüsement bezüglich meiner
Gegenwart wünschen. Mein Besitzer betont, daß er meine Schambehaarung die
letzten Tage unbehandelt gelassen hat, um sicherzustellen, daß sie den ihnen
genehmen Zustand herstellen lassen können. Sie können hiermit nach Belieben
verfahren.”
Sie zögerte einen Moment, fast sah es so aus, als wollte sie nicht weiterreden,
dann aber fuhr sie fort:
“Mein Oberhaupt bittet sie, den eingesetzten Schmuck an meiner Brust
unangetastet zu lassen, da dies das einzige Zeichen seiner Besitzansprüche an
mein Individuum ist. Die gesamte sonstige Betreuung liegt in ihrem Ermessen.
Seien sie so zart oder so hart, wie sie es für in sich stimmend halten; es wird
förderlich sein.
Bei eventueller Anwendung von Spreizstangen soll ich sie darauf aufmerksam
machen, daß ich solch eine Maßnahme nicht gewohnt bin. Dies soll jedoch nicht
heißen, daß ein solcher Service unerwünscht wäre, sie mögen sich dann nur
nicht über unangemessene Reaktionen wundern.
Mein Mund steht ihnen in demselben Maße zur freien Verfügung wie mein Ge-
schlecht und mein Rektum – “, sie zögerte wieder einen Augenaufschlag lang, ” –
verwenden sie mich ganz nach ihrem Belieben. Abgeholt werde ich durch ein
drittes, uninformiertes Wesen genau um drei Uhr morgens. Um diese Zeit
sollten sie mich angekleidet an der Tür auf den Kurier warten lassen. – Dies war
die Botschaft, die ich ihnen übermitteln sollte. Auch ich wünsche ihnen für die
folgenden Stunden viel Genuß und Vergnügen.”
Er trat nach ihren letzten Worten auf sie zu, löste das rote Chiffontuch, wand es
um seine linke Hand, öffnete mit der freien rechten bedächtig die fünf oberen

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Knöpfe ihres Kleides, so daß die Ansätze ihrer Brüste erschienen. Nach kurzem
Überlegen öffnete er noch einen Knopf, so daß die Brüste fast freilagen, jedoch
noch so gerade vom Kleid gehalten wurden.
Wie ein Schneidermeister musterte er sein Werk, zupfte hier, korrigierte dort,
ehe er sich an den unteren Knöpfen des Kleides zu schaffen machte. Diesmal
von unten anfangend, öffnete er alle Knöpfe bis hin zur Gürtelschnalle, hieß sie
durch einen kurzen, knappen Griff zwischen die Knie die Beine grätschen, ge-
rade so weit, daß ein Winkel von etwa vierzig Grad entstand, nahm dann beide
Schöße des Kleides, hob sie in ihrem Rücken hoch, um die beiden Teile dann
hinter ihrem Kreuz mit dem Chiffontuch so zu verknoten, daß ihr Schoß und
Gesäß, die von keinerlei Unterwäsche geschützt waren, gerade noch verborgen
blieben.
Er beugte sich hinunter, um sorgsam erst den einen, dann den anderen Stiefel
abzuziehen. Ohne aufzublicken, wanderten seine Hände an ihren Schenkeln so
weit hoch, bis er das Ende der Nylons spürte. Langsam rollte er ihr erst den
linken, dann den rechten Strumpf bis zu den Fersen herunter, um dann beide zu
entfernen.
“Bleiben sie jetzt so, bis ich ihnen andere Anweisungen erteile”, sagte er, von ihr
abgewandt am Tisch stehend, sich ein weiteres Glas Sherry einschenkend.
Als er merkte, daß ein kurzer, überraschter Blick ihr Gesicht ein Augenblick
hob, setzte er sich in einen der Sessel, rückte diesen so, daß sie genau in seiner
Blickrichtung stand und begann, eine Zeitschrift durchzublättern. In den
nächsten zehn Minuten gönnte er ihr keinen Moment Beachtung.
Als er die Zeitschrift überflogen hatte, stand er auf, ging in einen Nebenraum,
um mit allerhand Zubehör, das er auf den Tisch legte, zurückzukehren.
Sie stand immer noch, wie er sie verlassen hatte, mit leicht gesenktem Kopf, fast
offener Bluse und gerafften Rockschößen, und die leicht gespreizten Beine taten
ihr Übriges, um das Interesse jedes Betrachters automatisch auf ihren fast
freiliegenden Schoß zu lenken.
Abwechselnd sie und die Accessoires betrachtend, nahm er schließlich zwei
Lederschnallen, die mit einem kleinen, stählernen Karabinerhaken ausgestattet
waren, trat zu ihr, kniete nieder, um die Schnallen an ihren Fußgelenken zu
fixieren. Als er in dieser Haltung an ihr hochblickte, sah er zum ersten Mal im
Halbdunkel ihre Scham rötlich schwarz funkeln und er meinte, im Zentrum
dieses Dunkels einen etwas heller, humid funkelnden Spalt gesehen zu haben.

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‘Sollte sie jetzt schon feucht geworden sein’, grübelte er, während er sich erhob,
um sie gänzlich zu entkleiden. Die restlichen Knöpfe des Oberteils waren
schnell gelöst, das Chiffontuch, was hinter ihrem Rücken die Rockschöße
zusammenhielt, ließ sich mit einem Griff lösen, so daß er das Kleid vollends
aufknöpfen und ausziehen konnte.
Sie stand nun fast gänzlich bloß vor ihm, nur eine leichte Brusthebe und die
beiden angelegten Schnallen schmückten ihren Körper, abgesehen von dem
vorhin von ihr schon beschriebenen Brustschmuck, den er jetzt ausgiebig
inspizierte.
Es war eine fein ziselierte Arbeit aus Platin und stellte eine Blüte dar, deren
Knospe die hervorragende und im Farbkontrast dominierende Warze darstellte.
Erst bei genauerem Hinsehen bemerkte er, daß die Warze durchstochen war und
die Brosche folglich exakt fixiert werden konnte.
Er strich leicht mit dem Mittelfinger über den Schmuck und als er dabei ihre
Knospe berührte, wuchs diese und änderte ihre Farbe so schnell, daß er fast
erschrak.
Er wechselte die Seiten, um auch der ungeschmückten Brust seine Aufwartung
zu machen. Leichtes Streicheln, gefolgt von etwas energischerem Druck des
Daumens und Mittelfingers ließen auch diese Zitze wachsen, und als er alsdann
die Hebe entfernte, sah er, daß dies ein ganz unnützes Dessous war, standen die
Brüste befreit doch genauso stolz wie vorher.
Er schritt zurück zum Tisch und nahm weitere Manschetten, die er an ihren
Handgelenken und am Hals befestigte, nahm dann ein kurzes, etwa zehn
Zentimeter langes Stück Kette, die er an beiden Armen anlegte, so daß ihre
Arme aneinander fixiert waren. Eine weitere Kette verband er so mit der
Halsmanschette und dem Zentrum der Armkette, daß die Arme zwangsweise vor
ihren Brüsten hochgezurrt wurden, sie also aussah, als wenn sie andächtig
betete. Um die Beweglichkeit ihres Kopfes einzuschränken – er wollte
verhindern, daß sie zur Seite blicken konnte – befestigte er abschließend einen
ledernen Knebel so in ihrem Mund, daß sie gezwungen war, stur geradeaus zu
blicken.
Er betrachtete sie kurze Zeit, nahm dann eine circa neunzig Zentimeter lange
Spreizstange, die er an ihren Fußgelenken so anlegte, daß die Schenkel noch ein
wenig weiter geöffnet wurden.
Hiernach führte er sie langsam, ihrer Beweglichkeit entsprechend auf einen
vorher ausgesuchten Punkt des Raumes, ließ sie niederknien, nahm dann ihre
gebundenen Hände, um sie nach den Knien nun auch mit die Ellenbogen

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aufliegen zu lassen. Sie lag jetzt, mit ihrem notgedrungen hochgereckten
Hinterteil parallel zum Tisch und ihr Kopf war genau auf den Monitor gerichtet.
Er setzte sich so, daß er sich in gleicher Blickrichtung in Höhe ihrer Kruppe
befand, stand noch einmal kurz auf, um ihr ihre Maske abzunehmen, die er
achtlos vor ihren Augen fallen ließ, dabei jedoch darauf achtete, daß sie sein
Gesicht nicht sehen konnte.
Danach setzte er sich wieder, betätigte die Fernbedienung des Videorecorders
und Sekunden später erschien das Opening zur ‘Geschichte der O’.
Und als ‘O’ von ihrem Freund im Schloß abgeliefert und übergeben wurde,
konnte sie sich ein Stöhnen nicht verkneifen, worauf er seinen schweren,
kristallenen Ascher so auf dem Ende ihres Rückens stellte, daß sie
gezwungenermaßen noch ruhiger atmen mußte.
Ein erstes Mal strich er mit dem Mittelfinger von der Kruppe her über ihren
Anus, in den er lakonisch ein wenig hineintauchte, dann hin zur Scham, suchte
und fand den Weg durch die Labien, nahm Feuchtigkeit genug auf, um einen
Moment lang ihre Klitoris, die sich ihm entgegenzustellen schien, zu manipulie-
ren. Ein kontrollierter Schauer – der Ascher durfte nicht kippen – durchjagte
daraufhin ihren Körper, so daß er von ihr abließ und sich der Geschichte auf
dem Monitor zuwandte in der Gewißheit, daß sie dem Geschehen genauso
interessiert folgen würde.
In den nächsten achtzig Minuten war das Ausdrücken mehrerer Zigaretten das
einzige, was sie von ihm wahrnahm.
Erst als die Schlußszenen des Filmes abgelaufen waren, regte er sich und ging in
den Nebenraum, um weitere Requisiten zu holen. Diesmal hatte alles mit
Elektrik zu tun, was er neben sie auf den Tisch legte. Zunächst jedoch öffnete er
eine kleine Dose, fuhr mit dem Finger durch die Vaseline, bis dieser leicht
überzogen war, trat von hinten zwischen ihre Schenkel, um ohne Zögern in die
Tiefen ihres Afters einzutauchen.
Sie bäumte sich augenblicklich auf und die Muskeln des Hinters umklammerten
seinen Finger derartig, daß er einem Moment nicht herauskam.
Ein kurzer, fester Hieb mit der flachen Hand auf ihre rechte Hüfte entließ seinen
Finger sofort, und statt des Fingers schob er ihr nun einen schlanken Dildo bis
zum Schaft in ihren vorbereiteten Schacht, nahm dann einen größeren Vibrator
in die eine Hand, öffnete mit Daumen und Mittelfinger der anderen ihre Labien,
um das Elektrogerät auf erster Stufe eingeschaltet in ihre Möse eindringen zu
lassen.

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Die leichten Schwingungen genügten, um ihre Vulva humid und offen werden
zu lassen und nach einigen Momenten war sie zweifach gefüllt. Er schaltete den
eingeführten Vibrator aus.
Eine Art lederner Stringtanga war das Nächste, was er ihr anlegte. Dieser war so
geformt, daß er lediglich die kleinen Labien sowie beide Körperöffnungen
knapp schützte.
Als nächstes spreizte er seine Beine, um über sie zu treten, sie von dem Knebel
zu befreien und von hinten stülpte er ihr dann eine andere Maske über den Kopf,
die lediglich für den Mund eine Öffnung hatte und am Hals zu schließen war.
Erst als diese angelegt war, trat er vor sie, öffnete durch Druck von Daumen und
Mittelfinger auf beide Wangen ihren Mund, um sofort einen Beißring zu
plazieren, der sie gleichzeitig vor Verletzung schützen und sie am Schreien
hindern sollte.
Sie war jetzt vorbereitet und er setzte sich, um in Ruhe eine Zigarre zu genießen,
ehe die eigentliche Arbeit zu tun war.
Joyclyn würde pünktlich sein, das hatte er mit der Agentur vereinbart. Sie war
nach strengen Kriterien ausgewählt worden, mußte sie doch zum einen
professionell sein, zum anderen wieder so diskret und natürlich, daß er auf seine
Kosten kommen würde.
Joyclyn war die einzige, die diese Voraussetzungen erfüllte und anhand der
Fotos, die ihm gezeigt wurden, war nicht zu erkennen, daß sie jahrelang in
einem entsprechenden Studio als Domina gearbeitet hatte.
Sie wurde zur Spezialistin, als ein leitender Angestellter eines großen,
international renommierten Versandhauses enorme Anforderungen für noch
monumentalere Gratifikation verlangte. Er bekam seine gewünschten Orgasmen
immer dann, wenn sie seiner Frau, die sich nach Kräften zu wehren schien,
obwohl sie vorher schön verschnürt und fixiert worden war, ordentlich den
blanken Hintern versohlte.
Er hatte es sich als besonderen Kick ausgedacht, sie ohne ihr Wissen von einer
Geschlechtsgenossin behandeln zu lassen und genau zur vollen Stunde ging er
zur Wohnungstür, öffnete und lies die bereits Wartende auf leisen Sohlen
hereintreten.
Das Original stand den Bildern in keinster Weise nach; sie sah diskret, ja fast
etwas schüchtern aus, als sie abgelegt hatte und nun in einem kurzen, schwarzen

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Ledermini vor ihm stand, sich die Gerte reichen ließ und erst, als er ihren Blick
wahrnahm, während sie prüfend über den Stab strich, wußte er, daß er gut
ausgewählt hatte.
Er wandte sich jetzt der Kauernden zu und sagte: “Du wirst jetzt Leiden und
Genießen. Laß alles, was du empfinden wirst, hinaus, schrei, so laut du kannst,
denn es ist wichtig, es auszuleben, nur so wirst du Lust und Leid durchkosten
können und mich gleichzeitig an deinen Empfindungen teilhaben lassen.”
Er trat hinter sie zwischen die gespreizten Schenkel, griff durch den String den
Knauf des Vibrators, schaltete ihn ein, bemerkte zugleich wie die wartende
Joyclyn ihre Reaktionen, vergewisserte sich, daß sich alles am richtigen Ort
befand, streichelte zart und sanft über die dargebotene Kruppe, um dann das
Zeichen zu geben, dem sofort der erste Schlag folgte.
Er war einen Schritt zurückgetreten, um besser beobachten zu können. Noch ehe
sich die leichte Rötung auf dem Gesäß entwickeln konnte, erlebte er das Beben
mit, daß durch ihren Körper wallte, und obwohl der Knebel keinen Ton zuließ,
hatte er ihr Gebrüll gespürt.
Ein knappes Zeichen, und wieder fand die herabsausende Gerte ihr Ziel,
initiierte wieder den Schauer, und er genoß die Entwicklung der Streifen, die
einen schönen, farblichen Kontrast entstehen ließen.
Er wußte nun, daß er sich auf Joyclyn verlassen konnte, zeigte mit den Fingern
je eine Vier und in kurzem Stakkato wirbelte der biegsame Stecken abwärts und
noch ehe die Gerte ausgeschwungen hatte, war ein wunderhübsches Muster
entstanden, auf beiden Backen genau korrespondierend.
Joyclyn hatte ihre Sondergratifikation verdient.
Da sie bereits entlohnt worden war, offerierte er ihr einen Sherry, goß sich selbst
auch ein Glas ein und prostete Joycelyn zu, die in kleinen Zügen ihr Glas leerte.
Ihre Zeit war sein Geld, also geleitete er sie zur Tür, half ihr in den Mantel und
verabschiedete sich mit einem galanten, hingehauchten Handkuß.
Die Tür wurde ebenso leise geöffnet wie geschlossen.
Zurück im Herrenzimmer strich er sanft über ihren gestriemten Hintern,
schaltete den Vibrator aus, trat zum Tisch, um eine kleine, venezianische Maske
aufzusetzen, entfernte dann ihren Beißring und die Maske, denn jetzt sollte sie
ihm oral zu Diensten sein.

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Um ihr dies zu ermöglichen, mußte er noch die Verbindungen zwischen Hals
und Armen ändern. Dies geschah, indem er ihre Arme nun hinter ihrem Rücken
zusammenschloß, das Halsband um hundertachtzig Grad drehte, so daß sich der
Karabiner im Nacken befand, wo er mühelos mit der Armkette verbunden
werden konnte.
Er wählte die Länge der Kette so, daß sie gezwungen war, den Kopf in den
Nacken zu dehnen.
An den Schultern zog er sie auf die Knie und ihr Blick suchte den seinen, der
hinter der silbernen Maske verborgen blieb.
Er selbst öffnete den Verschluß seiner Hose, entließ seinen Phallus in die Nähe
ihrer offenstehenden Lippen, die wußten, was zu tun war, denn augenblicklich
schnappten sie sich den erst halb erigierten Pfahl, um ihn mit bedächtigen
Bewegungen, abwechselnd saugend und knabbernd, in den Tiefen ihres Rachens
anschwellen zu lassen.
Er schaute auf die Uhr, die bereits Mitternacht anzeigte, während ihre
Aktivitäten ihn schaudern ließen. Er wehrte sich anfangs gegen das wohlige
Gefühl, daß zwischen seinen Lenden entstand, genoß dann die Befreiung, als er
sich tief in ihr entlud.
Und nach einigen Momenten der Erholung senkte er seinen Blick und sah eifrige
Lippen, die sein Gemächt sauber leckten.
Es wurde nun aber Zeit, denn in zweieinhalb Stunden hatte er die Ausgeliehene
zurückzugeben, und noch hatte er ihr Geschlecht nicht gespürt.
Ohne seine Maske abzunehmen, löste er ihr alle Fesseln, entfernte Slip, Dildo
nebst Vibrator, gebot ihr dann, den in der Küche vorbereiteten Imbiß zu holen
und gemeinsam verkosteten sie während der nächsten halben Stunde die
pikanten Kleinigkeiten, die vor allem ihn kräftigen sollten.
“Es ist nun nicht mehr notwendig, dich zu binden”, sagte er, als er satt war und
einen kleinen Schluck Weißwein getrunken hatte. “Du wirst auch ohne
Fixierung genau die Stellungen einnehmen und vor allem auch einhalten, die ich
dir vorschreiben werde.” -” Setz dich mir zugewandt auf den Tisch, fasse deine
Kniekehlen mit den Händen, lege dich ein klein wenig zurück, so daß ich deine
Votze gut geöffnet begutachten kann.”
Sofort kam sie seinen Aufforderungen nach und er blickte auf eine perfekt
gestaltete Möse, die nur wenig rötlich schimmernder Flaum schmückte.

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Erst wollte er diesen entfernen, war schon auf dem Weg ins Bad, besann sich
dann jedoch und entschloß sich, diesen seltenen Anblick unverändert so zu
belassen.
Bedächtig strich er vom After herauf zwischen ihren Labien, die wegen der
gedehnten Haltung leicht offen standen, vorbei hin zur Klitoris, tupfte über die
Vorhaut, sah die Knospe wachsen, die Rosenblätter der Labien aufblühen,
öffnete seinen Hosenschlitz, dem sofort ein tatendurstiger Pint in voller Größe
entsprang.
Ohne weitere Präliminarien versenkte er ihn in der so perfekt dargebotenen
Grotte, gab einen dezenten Rhythmus vor, tauchte aus ihren feuchten Tiefen
empor, um sogleich wieder hineinzutauchen, spürte mit Freude ihre Muskeln,
die ihn hinein zu ziehen schienen und ihn gleichzeitig massierten.
Er genoß diese Fürsorge, überließ sich schließlich ihrer Führung, um sich ihr
nach fünfzehn Minuten abrupt zu entziehen.
“Leg dich jetzt bäuchlings auf den Tisch, den Kopf und die Unterschenkel auf
die Fläche, deinen Hintern reck’ so hoch wie möglich, damit ich beide
Öffnungen gleich gut erreichen kann.”
Sie tat, wie geheißen, drehte ihren Kopf zur Seite, so daß ihr Oberkörper noch
flacher aufliegen konnte, während sie ihre Hüften leicht geöffnet hochreckte.
Sein horizontal stehender Pfosten befand sich direkt vor ihrer Rosette, als er
zwischen ihre Schenkel trat. Diese Öffnung beachtete er jedoch nicht, sondern
versenkte sich abermals in den Tiefen ihrer Möse, um sich an den Bewegungen
ihres Anus zu erfreuen, der im Takt des Hinein- und Herausgleitens reagierte.
Er war sicher, daß sie jetzt diese Vereinigung herbeisehnte, unübersehbar war
die Humidität des Rektums.
Langsam entzog er sich ihr, legte seinen Phallus auf die ihm entgegengereckte
Rosette, die zuckte, als er erst vorsichtig, dann jedoch ohne Zögern eindrang in
diese enge Höhle.
Als er nach einigen Momenten vollends bis zum Schaft eingedrungen war, griff
er seitlich um sie herum in die obere Hälfte ihrer Vulva, die sich sofort öffnete,
legte seinen Daumen auf ihre Klitoris, während er den Mittelfinger tief
hineintauchte und so Kontakt zu seiner Rute bekam.
Früher, als er es erwartet hatte, spürte er den Beginn ihrer Extase, empfand
intensiv das Stakkato ihrer Spasmen, das Muskelspiel ihres Hinterns im
Einklang mit der zuckenden Vulva, in der immer noch sein Finger steckte.

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Und erst, nachdem die Spasmen ihres Körpers abgeklungen waren, stieß er
wieder heftiger in sie, onanierte in ihrem Arsch, um sich dann vehement in sie
zu verströmen.
Minutenlang verharrte er noch in ihr, ehe sich ihre Körper trennten.
Und da der Anus ein Abschwellen seiner Männlichkeit verhindert hatte, forderte
er sie auf, sein Gemächt abermals sauber zu lecken, was sie mit Hingabe und
Ausdauer tat.
Ein Blick auf die Uhr sorgte für Aktivität, denn in einer knappen Viertelstunde
würde sie abgeholt werden.
Er hieß sie, wie vorhin mit gespreizten Schenkeln auf dem Tisch sitzend zu
warten, während er in die Küche ging, dort zwei schlanke Phiolen mit seinem
ältesten Cognac bzw. Whisky füllte und sorgsam mit passenden Korken
verschloß.
Zurück im Zimmer vergewisserte er sich, daß die Phiolen Körpertemperatur
angenommen hatten, führte die mit dem Cognac dann in die dargebotene Vagina
ein, während er die andere, nachdem er ihr befohlen hatte, ihr Becken weiter
anzuheben, sorgfältig in den Anus schob.
“Grüßen sie ihren Herren von mir, er möge sich die Drinks, dich ich ihm
mitgesandt habe, schmecken lassen.”
Der Lederslip, den er ihr anschließend anlegte, verhinderte durch seinen
strammen Sitz jedes Verrutschen, so daß er sie sich erheben lassen konnte, um
sie in umgekehrter Reihenfolge so anzukleiden, wie er sie vorhin ausgezogen
hatte.
Es war genau Drei Uhr in der Frühe, als es an der Wohnungstür klopfte und es
dauerte keine zwanzig Sekunden, bis er die Tür einen Spalt geöffnet, sie
herausgeschoben und sie danach wieder verschlossen hatte.
Die abgestreifte Maske in der Hand sah er durch den Spion, wie der Kurier ihr
die Hände vorn, dann ein Tuch über die Augen zusammenband, was verhinderte,
daß sie nachvollziehen konnte, wohin sie ausgeliehen worden war.
Erst als er unten hörte, wie die Haustür in Schloß fiel, ging er zurück ins
Herrenzimmer, nahm alle Utensilien, die er in einem Nebengemach sorgfältig
verschloß, kehrte zurück, zog das Kruzifix unter dem Sofa hervor, stellte es auf
seinen ursprünglichen Platz, um sich dann in seinem Brevier zu vertiefen, das

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ihm helfen sollte, morgen seine Gemeinde mit einer perfekten Predigt zufrieden
zu stellen.

Macht
Sie hatte den Freitagnachmittag unruhig in ihrer Wohnung verbracht, wußte
nicht, ob sie richtig, fair gehandelt hatte, als sie Wenders, einen ihrer besten
Mitarbeiter, vor versammelter Mannschaft gemaßregelt und somit gedemütigt
hatte.
Wenders war etwas jünger als sie, hatte ebenso wie sie die Hochschule mit
summa cum laude abgeschlossen und war seit einem knapper Jahr auf
Empfehlung ihres Vaters, von dem sie den Betrieb übernommen hatte, als Leiter
der Entwicklungsabteilung bei ihr beschäftigt und leitete diese bisher zu ihrer
vollsten Zufriedenheit.
Aber das, was er sich heute geleistet hatte, war doch wirklich Murks erster Güte
und sie mußte dieses Handeln rügen, vor allen beteiligten Mitarbeitern, um
Wiederholungen von vornherein auszuschließen.
Aber als er da, der sonst immer mit einem spitzbübischen Lächeln und
erhobenem Kopf herumlief, wie ein begossener Pudel vor ihr stand, wollte ihr
nicht aus dem Kopf.
Und als Wolfgang, ihr geschiedener Ehemann, anrief, um noch etwas
Geschäftliches mit ihr besprechen zu wollen, wimmelte sie dieses Gespräch
höchst barsch ab. Sie hatte miese Laune, das wußte sie selbst.
Von der Feier, auf die sie heute Abend eingeladen war, erhoffte sie sich
zumindest Zerstreuung und Jeanette, eine Jugendfreundin, würde auf jeden Fall
sicherstellen, daß es nicht langweilig werden würde.
Beim Zurechtmachen besserte sich ihre Stimmung zunehmend.
Die Fete verlief zuerst wie erhofft, Jeanette war gutgelaunt wie eh und je und
hatte ihr von ihrem neuesten Lover berichtet, der später ebenfalls auf das Fest
kommen wollte. Jeanette hielt nicht hinter dem Berg mit ihrer Lust, schon gar
nicht vor ihrer besten Freundin und so erfuhr sie die Spezialitäten der beiden. Er
war der zärtlichste Liebhaber, den sich eine Frau vorstellen konnte und doch
hatte er mehr als die meisten Männer – er setzte seinen Willen auch in der Erotik
widerspruchslos durch, dominierte sie, was Jeanette anscheinend noch geiler
machte.

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Kurz, sie schwärmte von ihm in den höchsten Tönen.
Sie hatte mit Sex und Eros derzeit nicht viel am Hut, zu viel andere, und ihrer
Meinung nach wichtigere Dinge spukten in ihrem Kopf herum. Ab und an, als
sie unter der Dusche stand, sich wohlig in ihre Kissen kuschelte oder auch
einmal unbekleidet vor dem Spiegel stand, fanden ihre Hände wie von allein den
Weg zu ihrer Lust und sie genoß es, ohne allerdings mehr als einen Gedanken
darauf zu verschwenden. Es war für sie dasselbe, als wenn sie ein Glas guten
Weines genoß.
Jeanettes Lover kam erst kurz vor Mitternacht und war in der Tat eine imposante
Erscheinung mit seinen mindestens 190 Zentimetern, seinem drahtig und
durchtrainiertem Körper und seinem offenen Lächeln, in dem sie allerdings –
wohl weil Jeanette ihr einiges gebeichtet hatte – einen eiskalten, verborgenen
Blick zu entdecken glaubte.
Er war ebenfalls aus der Branche und so tauschten sie ebenso selbstverständlich
wie beiläufig ihre Adressen aus. Der Abend allerdings verlor an Reiz, denn
Jeanette nahm ihren Lover schamlos für sich in Anspruch und ließ sie allein an
ihrem Tisch dem Treiben zuschauen.
Kurz nach zwei rief sie sich ein Taxi, das sie nach Hause brachte.
Sicher, sie war müde, aber schlafen würde sie heute Nacht nicht können, das war
ihr klar und auf einmal hellwach, zog sie sich ganz bewußt ihren Hausanzug an.
Auf nackter Haut wirkte dieser Stoff Wunder, weckte alle Sinne, wenn diese nur
bereit waren. – Und sie waren reif.
Es war heute ein Tag der Macht gewesen, sie hatte Macht ausgeübt und hatte
erlebt, wie sie machtlos die Einsamkeit in der Menge eines Festes ertragen
mußte, umgeben von Zweisamkeiten, erotischem Prickeln, heimlichen
Sehnsüchten und heißen Körpern. Sie wollte diese Macht loswerden und wußte
gleichzeitig, daß sie hierfür Macht benötigte.
Ihre Hand begann wie von selbst zu schreiben:
“Werter P.!
Woher ich weiß, was ich weiß, soll Sie nicht interessieren. Daß Sie ein
ausgezeichneter Liebhaber sind und den Umgang mit den Schwächen
des weiblichen Geschlechts gewohnt sind, will ich für mein Wohlbefinden
nutzen und stelle Ihnen nicht nur meinen Körper, sondern auch meinen
Kopf zur freien Verfügung.

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Den Kopf äußerlich mit einer Einschränkung: Sie werden mein Gesicht
nicht zu Sehen bekommen, denn ich möchte mich ebenso wie Sie vor
Komplikationen und vor Wiederholungen schützen.
Repliken wird es nicht geben, denn es soll alles an diesem einen Abend
stattfinden. Ein Erlebnis will ich für mich, was nie wieder aus meinem
Hirn entfliehen darf. Sie werden sich anstrengen müssen, denn ich for-
dere alles von Ihnen. Ich will alles und gebe alles. Singulär und
kompromißlos.
Ich werde Sie mit einer Maske empfangen, aus der ich Sie zwar sehen,
Sie mich indes nicht erkennen können. Sie sollen und dürfen alles von
mir nehmen, mich entkleiden, mich in ihnen genehme Stellungen und
Posen dirigieren, mich absolut verwenden; nur die Maskierung, die
werden Sie mir lassen.
Es ist dies die einzige Bedingung, die ich stelle.
Ja, natürlich, Sie müssen in etwa wissen, auf was Sie sich einlassen und
ich garantiere Ihnen, daß es sich für Sie lohnen wird. Es wird eine Frau
auf Sie warten, die bedeutend jünger ist als Sie, die schlank und, wie mir
auch Frauen bestätigen, gut gebaut ist, willig, die gefügig und gehorsam
Ihnen gegenüber sein wird.
Mein Schoß wird Ihnen genauso wie mein Mund, mein Anus und meine
Brüste zur freien Verfügung stehen. Mein Kopf wird dafür sorgen, daß
meine Lippen, meine Muskeln sowohl im Rektum wie auch im Schoß, Sie
gern und willig empfangen und liebkosen werden. Und wir werden dabei
höchst niveauvoll miteinander umgehen.
Dies verspreche ich Ihnen.
Von Ihnen erbitte ich nur eins: Nehmen Sie und genießen Sie mich,
ohne auf meine Bedürfnisse zu achten. Dies wird allein meine
Angelegenheit sein.
Ich erwarte Sie nächsten Freitag um 21,00 Uhr unter der im
Briefumschlag angegebenen Adresse, die allerdings nichts mit mir zu tun
hat, sondern lediglich ein Gefallen einer lieben Freundin von mir ist.
In hoffnungsvoller Erwartung
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Ihre C.”
Als sie geendet hatte, laß sie ihren Brief noch einmal durch und war fassungslos
über diese Frechheiten, die sie soeben zu Papier gebracht hatte. Und noch
entsetzter war sie, als sie wie in Trance die Botschaft mit ihren Lippen benetzt
zugeklebt, sich einen leichten Mantel übergeworfen hatte und zum nächsten
Briefkasten getaumelt war.
Sie kam erst wieder richtig zu sich, als sie den Brief tief unten auf den Boden
des Kastens fallen hörte.
Ein Zurück gab es jetzt nicht mehr und die Möglichkeit, am nächsten Freitag
einfach nicht in der angegebenen Wohnung zu sein, erwog sie nicht einmal.
Als ihr auf dem Heimweg ein einzelner Mann entgegen kam, versteckte sie sich
hinter einer Hecke. Und als der Kerl, der sie natürlich längst gesehen hatte, kurz
stehenblieb, als er sie hinter dem Busch in ihrem weißen Mantel stehen sah,
wurde sie augenblicklich feucht zwischen ihren Beinen und, da sie noch nicht
einmal einen Slip anhatte, bewirkte diese Feuchtigkeit zusammen mit der Kühle
der Nacht ein Gefühl, als wenn sich eine kalte Hand unverfroren ihres Schoßes
bemächtigte.
Sie erschauderte und war fast ein wenig traurig, als er mit einem kurzen
Kopfschütteln seines Weges zog.
Eine Stunde später war sie, mit weit gespreizten Beinen, eine Hand in der Nähe
ihrer Scham auf dem Bauch verweilend, die andere eine ihrer Brüste
umspielend, eingeschlafen.
Er hatte die Einladung angenommen, war pünktlich, hatte ihre Maskerade
akzeptiert und ihr mehr, viel mehr gegeben, als sie zu träumen gewagt hatte. Er
hatte sie benutzt, brutal behandelt, sie gedemütigt, penetriert, gefickt, zerrissen,
gefesselt, geschlagen und ihr derweil so viel Zärtlichkeit und Zuneigung
zukommen lassen, wie sie es nie vorher erlebt hatte.
Und als er gegangen war, ohne ‘Auf Wiedersehen’ gesagt zu haben, wußte sie,
daß sie etwas Einmaliges erleben durfte. Dieses Geschehen war auch nicht
einfach durch den Wechsel des Mannes wiederholbar; es blieb nur eins, die
Erinnerung an diesen Tag, der ab sofort ein Feiertag für sie sein würde.
Staunend, zärtlich, sinnlich und noch erregt von dem eben Geschehenen fuhr sie
mit ihren Fingern den Spuren ihres Liebhabers nach: Ihr Mund war nicht mehr

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derselbe, der er noch Stunden zuvor gewesen war; ihre Scham war durch ihn
vollkommener geworden, ihre Labien schienen noch immer voller Stolz ge-
schwollen zu sein, ihr Arsch brannte in einer zuvor nie erlebten Süße und ihr
ganzer Körper, vor allem aber ihre Augen strahlten wie nie zuvor nicht nur
wegen der Schönheit des Blumengebindes, welches er ihr mitbrachte und das
nun, an ihn erinnernd, vor ihr stand.
Am Montag würde sie problemlos alles meistern, was auf sie als Chefin eines
mittelgroßen, deutschen Unternehmens zukommen würde.
Das Telefonat mit ihrer Freundin allerdings, bei dem sich Jeanette über eine
vorher nicht beobachtete Gleichgültigkeit ihres Lovers mißmutig ausließ,
beendete sie kürzer angebunden als sonst mit einem vieldeutigen Schmunzeln.

Die Party
Zum ersten Mal Reichsbahn und nicht im Interzonenzug, sondern mit all
unseren neuen Mitbürgern zusammengepfercht auf dem holpernden Weg von
Hamburg nach Dresden.
Der russische Offizier dort, den sein Bursche in Schönefeld bei Berlin zum Zug
brachte und ihm die Koffer servil bis ins Abteil trug, das alte Ehepaar mir
gegenüber, was, kaum das der Zug losgefahren war, Thermoskanne und
Stullenbüchse auspackte und zu futtern begann, als ob es ins hungernde Rußland
unterwegs wäre.
Die Schulklasse im Nebenabteil. Kommt aus Kreuzberg, vorpubertär, haben alle
Gameboys zwischen den klebrigen Fingern und werden den armen Ossis da
unten schon zeigen, daß Action angesagt ist, während die ältliche und
offensichtlich Jahrzehnte unbefriedigte Lehrerin sich auf die Kunstergüsse
vorbereitet, mit denen sie ihre Zöglinge nerven wird.
Ein weiterer Halt, kaum das wir zwanzig Minuten gefahren sind und ich sehe
aus dem Fenster heraus Kasernen mit mäßigem, lustlosem Betrieb und
Menschen, die aneinander vorübergehen, ohne sich eines Blickes zu würdigen
und weiß, daß dort Russen und Deutsche krampfhaft versuchen, jeglicher
Kommunikation auszuweichen.
Walkman auf, als sich der Zug in Bewegung setzt: Chris Rea: “Road to hell” –
Wo geht der Weg hin? – Während ich die Freiheit und Weite über Daytona ins
Trommelfell gepustet bekomme, weicht die sandige, bekieferte Weite

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Brandenburgs einer lieblicheren Gegend; Sachsen rückt näher und Dresden, daß
ich nicht wegen seiner Sehenswürdigkeiten aufsuchen will.
Warm winds blowing heating blue sky. And a road that goes forever…..
He says he’s been to Texas and that’s the only place to be big stakes big girls no
trouble here
That’s the place for me – I’m going to Texas…
Irgendwie hat er mit diesem Lied genau die Stimmung getroffen, die ich brauche
und just in dem Moment, als Karl May sich durch Radebeul in Erinnerung bringt
und der Strom eine fast mediterrane Stimmung aufkommen läßt, verstärkt sich
auch dieser Eindruck mit “Looking for a rainbow”
Nun ist Dresden hautnah und ich muß mich langsam um das kümmern,
wegendessen ich diese Reise antrat.
SIE sitzt irgendwo hinten, einige Waggons von mir getrennt im Zug und blättert
sicher nach außen hin lässig in Magazinen. SIE wird bald nicht mehr leger
dreinschauen, wird in unbekannter Umgebung Fremdes, Neues erleben dürfen.
SIE wird mir dafür dankbar sein.
Nach jener Einladung, die ich erstaunt vor sechs Wochen erhielt, hatte ich mich
unter Zeitdruck umsehen müssen. Anzeigen wurden studiert, selber welche
formuliert, publiziert und der Erfolg war, wie erwartet, eher mäßig.
SIE hatte den unschätzbaren Vorteil, neu und unbedarft zu sein und darum war
es mir ein leichtes, SIE diesbezüglich zu formen und vorzubereiten, hatte doch
SIE diesen exzentrischen, in der Konsequenz nicht durchgedachten Wunsch
geäußert wohl in der Hoffnung, Erfüllung und Glück, was SIE anders nicht
bekommen zu haben schien, zu erleben.
SIE war vorbereitet und doch wieder nicht, denn ich hatte ihr nur mitgeteilt, daß
wir zu einer Party mit außergewöhnlichen Gästen geladen waren, mehr nicht.
SIE brauchte, sollte und mußte nicht mehr wissen. Es war meine Entscheidung.
Im laufe der Wochen hatte ich ihr Vötzlein verfeinert, SIE gelehrt, es, wie ich es
liebte, zu epilieren in einer Art, daß ich auf den Genuß von feuchtem Moos nicht
verzichten brauchte, also oben, im sichtbaren Bereich des Venusberges
bewaldet, darunter eine freimütige, glatte Öffnung. Obwohl SIE nicht au-
ßergewöhnlich erotisch wirkte, war es ein Entzücken zu beobachten, wie schon
der Anblick einer Gerte, ein Wort über Leder oder Fesseln ihr Lust entlockte.
Ob SIE mich liebte? – Ich glaube nicht, dazu war SIE zu egozentrisch und zu
realistisch. Was SIE wollte, will, bekam und auch erhalten wird, sind Eros,

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Hiebe, Dominanz, Erziehung und Strenge, aber auch Liebe im Sinne von
fürsorglicher Zuneigung. All dies braucht SIE, um in die für uns Männer ver-
schlossene Region der Megaorgastik zu gelangen. SIE zerfließt im wahrsten
Sinne des Wortes, öffnet sich, stirbt, wird neu geboren alles in einem Moment,
der manchmal eine kleine Ewigkeit andauert, während ich staunend über dieses
Mysterium sinniere.
Wozu SIE mich braucht, frage ich mich dann und wann und kenne die Antwort
und kenne sie auch nicht. Ohne mich ist SIE nicht die, die SIE mit mir und
durch mich ist – ich bin Katalysator genau wie Meister in dem Sinne, daß SIE
durch mich verfeinert worden ist; es könnte auch jemand anders sein, der ihre
Signale richtig auswertend empfangen und reagiert hätte. – Ich aber bin es
geworden.
Es ist schon eigenartig bei uns Männern. Während wir ständig auf Titten,
Mösen, Ärsche, Augen, Haare zur Initialisierung unserer Lust angewiesen sind,
ist den Frauen der Anblick eines Priapus’, mag er auch noch so groß – und damit
vielleicht höchstens erschreckend – sein, ziemlich egal, wenn sonst kein Funken
zu spüren ist.
Rute in Vulva ist mehr Ergebnis, nicht hinführende Phantasie wie bei uns.
Crescendo der Lust ist Metamorphose von Leib, Seele und totale Hingabe, nicht
körperliches Ende eines lustvollen Dranges.
Und ich werde SIE heute als Gefäß verwenden und nutzen lassen, nichts als
Körper, der ein Volumen hat, ein Geist, der zur Hörigkeit dressiert und nun
seine Reifeprüfung ablegen muß und ein Durchfallen wird unmöglich sein. Eine
Marionette aus eigenem Willen, unter den Fäden meiner Leitung aller
Verantwortlichkeit entledigt, fremdbestimmt und so doch einen Schritt weiter in
Richtung Autonomie als ich.
Eine Erektion beginnt, wird aber durch die Ankunft entschärft.
SIE hatte zur Spitze des Zuges zu kommen, denn unser Gastgeber wollte dort
auf mich warten. An der Lokomotive, die sich Dampf spuckend von den
Strapazen zu erholen schien, hielt ich inne, zündete mir ein Zigarillo an und sah
Leonhard, den ich zwar nicht persönlich, aber durch Beschreibungen kannte,
langsam auf mich zukommen.
Durch seinen langen schwarzen Mantel, der oben nicht ganz geschlossen einen
schneeweißen Schal sehen ließ und durch die zwei ihn begleitenden Frauen,
beide in metallbesetzten Stiefeletten von Insidern zweifelsfrei erkennbar, war
mir sofort klar, daß nur er es sein konnte.

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Ich rief seinen Namen und begrüßte ihn, ohne auch nur einen Moment die
Frauen wahrzunehmen; dies konnte und durfte er von mir erwarten.
SIE war noch nicht erschienen, da deutete er der Brünetten, sich mit meinem
Koffer zu verabschieden und gebot durch eine kurze Geste der anderen, bei uns
zu bleiben. Wir plauderten ein wenig, als SIE sich zu uns gesellte und ich war
froh, daß SIE genau das tat, was ich ihr geheißen hatte: Wortlos stellte SIE sich
neben mich, die Augen demütig gesenkt, die Arme beidseitig am Körper anlie-
gend.
Leonhard deutete kurz auf SIE, zeigte mit dem Finger in Richtung des
Haupteingangs und sofort nahm seine Begleiterin SIE am Arm, um SIE vor uns
her zum Wolga, der im Halteverbot auf uns wartete, zu führen.
SIE hatte sich neben Leonhard auf den Beifahrersitz zu setzen, während ich im
Fond Platz nahm und kaum hatte sich der Wolga in Bewegung gesetzt, wurde
mir die Hose geöffnet, wissende Hände bemächtigten sich meines Gemächts und
Leonhard riet ihr, sich das Schauspiel hinter ihr nicht entgehen zu lassen.
SIE war noch nie in die Gelegenheit gekommen, mich in Gegenwart einer Frau,
die mir selbstlos zu Gefallen war, beobachten zu dürfen und trotz der
Regsamkeiten, die mir galten, schaute ich unablässig in ihre immer größer
werdenden Augen, in denen ich gleichzeitig Entsetzen, Neugier, Furcht,
Eifersucht und Lust erkennen konnte.
SIE allein war es, dich mich durch ein leichtes Öffnen ihres Mundes, ein
Funkeln ihrer Augen in die Tiefen dieses warmen, unbekannten, fürsorglich
saugenden Rachens explodieren ließ. Und SIE wußte es, denn ein befreiendes
Lächeln bemächtigte sich ihrer, als SIE merkte, wie ich mich ergoß.
Ich war stolz auf SIE, war mit ihr zufrieden.
“SIE scheint gut erzogen zu sein”, murmelte mein Gastgeber und Chauffeur,
während die Bläserin meine Kleidung ordnete. “Ich werde mich heute Abend
persönlich um ihr Wohlergehen kümmern. – Haben Sie besondere Order für
SIE?”
Ich schüttelte kurz den Kopf, als ich sah, wie er mich im Rückspiegel leicht
schmunzelnd beobachtete und schaute ernst in ihr Gesicht, das nun wieder einen
etwas erschrockenen, freilich auch neugierigen Ausdruck hatte.
Das Anwesen lag am Stadtrand direkt am Fluß. Nachdem wir die Einfahrt
passiert hatten, stoppte Leonhard, seine Begleiterin stieg aus dem Wagen,
öffnete die Beifahrertür und hieß ihr, ebenfalls auszusteigen und ihr ins Haus,

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das sie durch eine kleine Nebenpforte betrat, zu folgen, während wir etwa
hundert Meter zum Hauptportal weiterfuhren, wo wir von zwei Frauen und
einem Mann, der wie ein Lakai gekleidet war, empfangen wurden.
Dieser Diener führte uns durch eine riesige Halle in einen kleinen, intimen
Salon, wo ein Imbiß auf uns wartete. Krimsekt und erlesener Kaviar auf Toast
erinnerten mich daran, wo wir uns befanden und was hier wohl vor diesem
denkwürdigen November 89 für Leute verkehrt und gewohnt hatten.
“Heute Abend werden elf Herren vierundzwanzig Damen zur Verfügung stehen
– stärken Sie sich also – vielleicht nehmen Sie nachher noch ein Bad, legen sich
noch ein Stündchen hin oder aber, wenn es Ihnen Freude bereitet, beobachten
Sie die Damen bei ihren Vorbereitungen. Igor – er wies zum Lakai – wird Ihnen
stets zu Diensten sein.”
Natürlich wollte ich mich erst einmal frisch machen und bat Igor, nachdem er
mir mein Zimmer gezeigt und ich meine notwendigen Sachen ausgepackt hatte,
mich nach zwanzig Minuten abzuholen; ich wollte mir dann die Damen
anschauen.
Die Dusche wirkte sehr erfrischend nach der Reise und ich fühlte mich
pudelwohl, als Igor pünktlich an meine Tür klopfte.
Wir gingen einen langen Gang entlang, durchquerten einen großen, mit
kristallenen Lüstern und riesigen Gobelins geschmückten Saal und kamen
schließlich in einen der beiden Querflügel des Anwesens. Igor schloß eine Tür
mit einem immens großen Schlüssel auf und wir standen im Regieraum eines
Fernsehsenders, so kam es mir jedenfalls vor, denn Monitore beherrschten den
Raum ebenso wie Mischpulte, Regler und hunderte von Knöpfen und
blinkenden Lämpchen.
Die Anlage ist vom Feinsten und wurde erst 1987 installiert, allerdings waren
die Intentionen damals andere als heute, erzählte er mir, während er sich an der
Apparatur zu schaffen machte.
“Lassen wir den Zufall entscheiden”, sagte er, drückte einen Knopf und
augenblicklich erschien auf dem Monitor ein brillantes, scharfes Bild. Eine
ebenso bildhübsche wie blutjunge Frau wurde von der Kamera eingefangen, die
nackt, mit gespreizten über den Kopf gehobenen Armen mit dem Rücken zur
Wand stand. Soweit ich feststellen konnte, war sie nicht gefesselt oder fixiert,
sondern schien freiwillig in dieser ungewöhnlichen Pose zu verharren, doch als
Igor den Ton hochfuhr, begann ich zu verstehen.

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“Es ist wichtig für den ersten guten Eindruck”, hörte ich eine Frauenstimme aus
dem Lautsprecher, “sich den Herren in guter Pose zu präsentieren. Du wirst auf
einem Drehteller stehen, deine Arme werden in der Haltung, die du gerade
eingenommen hast, nach oben gezogen sein und da deine Augen verbunden sein
werden, studiere deine Haltung jetzt im Spiegel und korrigiere sie.”
Die Frau oder besser gesagt das Mädchen schien direkt in die Kamera zu
schauen, die wohl hinter einem Spiegel verborgen war und streckte ihren
makellosen Unterleib ein wenig nach vorn, während Igor die Kamera zu ihrer
jetzt ganz leicht geöffneten Vulva hin zoomte. Ich sah kurzes, wohl getrimmtes,
indes dichtes Schamhaar, das allerdings nur den mittleren Teil ihres
Venushügels bewuchs, denn ich erkannte genau in dem Grübchen zwischen
Leib und Oberschenkel links einen eintätowierten kleinen Drachen, rechts einen
Namenszug, den ich als Harry identifizierte.
“Es kann gut sein, daß du heut Abend …a la Sandwich benutzt wirst und
gleichzeitig einem der Herrn oral zu Diensten sein darfst. Vergiß also bitte nicht,
dich adäquat herzurichten, hüte dich jedoch davor, zuviel Vaseline zu benutzen,
denn den Herren ist Weniger mehr und dir selbst sollte eine lustvolle Pein eher
willkommen als unangenehm sein.”
Während die unsichtbare Dame dies sprach, nahm das Mädchen die Arme
herunter, ließ sich auf einen Hocker nieder und öffnete – wieder genau in
Richtung der Kamera – ihren Schoß und ich sah dessen Vollkommenheit, denn
lediglich die großen Labien waren in edler Form zu sehen, ab Spaltenbeginn bar
jedes Härchens.
Ich blickte nun doch fasziniert auf diese wunderschöne Fotze und hörte die
Sätze, die gesprochen wurden, nicht mehr, bemerkte aber, wie ohne jegliches
Zutun sich dieser süße Spalt langsam, ganz bedächtig öffnete und den Blick auf
Klitoris, Harnröhre und die kleinen, wirklich winzigen Lippen freigab.
Ein Flakon wurde einen Moment sichtbar, aus dem sich ein Nebel sich auf die
mir so offen dargebotene Muschel ergoß, die sofort zu glänzen begann und ich
glaubte zu bemerken, wie sich der Kitzler ein Stück weiter aus seinem Etui
heraus traute.
Igor fuhr die Kamera zurück in die Totale, um dann ihr Gesicht einzufangen. Sie
hatte die Augen jetzt geschlossen und ihrem Gesichtsausdruck zufolge mußte
die Substanz, die in ihren Schoß verbracht worden war, unangenehm brennen.
Er schien das Prozedere zu kennen, denn er fing nun ihr Becken ein, daß sich
just in diesem Moment zu drehen begann und den Blick auf einen

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formvollendeten Hintern freigab. Auf Anweisung packte sie selbst ihr Gesäß
und öffnete es.
Ein klitzekleines, jungfräuliches Loch blinzelte mir entgegen und ich hielt es für
absolut ausgeschlossen, daß dort jemals auch nur der kleinste Finger Einlaß
finden könnte. Wieder sprühte der Flakon – ich hörte ein kurzes Stöhnen, ihr
Muskelring glänzte, während ihre Flanken zu beben begannen.
Es war für mich unfaßbar, als eine Hand einen dünnen Dildo sanft, aber
bestimmt in sie trieb, denn obwohl ihr Hinterteil zuckte, tauchte der Stab tief in
seinen Bestimmungsort. Nach einigen Momenten erschien auf dem Monitor
wieder diese anonyme Hand, diesmal mit einer kleinen Luftpumpe, deren
bewegliche Spitze in das Ende des Eindringlings geschoben wurde, um dann
diesen in der Frau plazierten Dildo zu vergrößern.
Ich merkte förmlich, wie ihr Arsch mit der Preßluft anschwoll und beobachtete
fasziniert, wie dieses Ensemble nun mit einem dünnen Ledergeschirr am Körper
fixiert wurde.
Das Mädchen hatte sich nun wieder anders herum auf den Schemel zu hocken
und ich blickte wieder auf diese Köstlichkeit, nun links und rechts von zwei
dünnen, schwarzen Lederriemchen verziert. Nachdem sie sich noch weiter
geöffnet hatte, begannen die Hände der anderen zu pudern und Make-Up
aufzutragen. Ihre Fotze wurde so zum hübschesten Döschen, das ich je gesehen
hatte.
Wenngleich ich mich nicht sattsehen konnte, schaltete Igor plötzlich um und ich
sah SIE – meine Gabe für dieses Fest. Auch SIE war in Begleitung einer mir
unbekannten Frau, die ihr Instruktionen gab und sich mit ihr beschäftigte. Sie
war gerade dabei, sich interessiert die Perforation anzuschauen und zog leicht an
dem Ring nebst dem daran befestigten Amulett, das meinen Namenszug trug. Es
machte mich doch ganz schön an zu beobachten, wie SIE einer auch ihr völlig
fremden, dazu noch weiblichen Person zu Willen zu sein hatte und es war ein
ganz sonderbares Gefühl, diese von mir so hergerichtete Pussy zu betrachten.
Sicher, ihre kleinen Schamlippen waren ausgeprägter als die ihrer Vorgängerin
auf dem Monitor, aber eben diese Labien hatten den Vorteil, daß sie problemlos
zu perforieren waren und daß sie auch das Gewicht des Amuletts aushalten
konnten. Meine Hand wanderte in meine Jackentasche und ich öffnete die darin
befindliche Schatulle, um mir die darin befindlichen Kleinigkeiten anzuschauen.
Vor aller Augen würde ich sie heute abend mehrmals durchstoßen, ihr weiteren
Schmuck anlegen und SIE schließlich, nachdem SIE von hoffentlich vielen
anwesenden Personen gebraucht worden war, zu verschließen.

60

SIE selbst hatte keine Ahnung von meinem Vorhaben.
An diesem Nachmittag zeigte Igor mir alle Mädchen, die uns heute Abend auf
dem Fest zur Verfügung stehen würden und ich sah allerlei unaussprechliche
Dinge, die mit ihnen, aber auch von ihnen während der Vorbereitungszeit
angestellt wurden, sah Peitschen, geschmückte Brüste, Münder, Arme, Beine
und Mösen in allen Facetten und Nuancen. Alle Mädchen aber, so versicherte
mir Igor, waren freiwillig und gerne hier, wenn auch hier und da nicht
ausgeschlossen werden konnte und sollte, daß einige von ihnen die
Freiwilligkeit von ihren jeweiligen Herren befohlen bekommen hatten.
Ich hatte erst einmal genug von der holden Weiblichkeit und bat Igor, mich
dorthin zu führen, wo man sich demnächst versammeln würde.
Es war in der großen Halle, die wir bei unserem Eintreffen durchquert hatten,
wo sich die Herren der Schöpfung langsam zusammenfanden und dort herrschte
eine Stimmung wie in der Lobby eines großen Hotels, wenn medizinische
Konferenzen abgehalten wurden.
Man stand in kleinen Grüppchen beieinander und schien sich bei einem Drink
köstlich zu unterhalten, während sich unser Gastgeber besonders um alle die
kümmerte, die hier zum erstenmal waren.
Kaum war ich eingetreten, kam er schon auf mich zu, packte mich jovial an der
Schulter und führte mich zu einer Gruppe von vier älteren, seriös wirkenden
Herren, um uns miteinander bekannt zu machen.
Ich wurde als der neue Gast aus Hamburg vorgestellt, dessen Spezialität eine
beringte Dame von vollendeter Erziehung war, während er die anderen vorstellte
als Stockspezialist, Dompteur, Dehnherr und Quälgeist.
Keinem von ihnen war irgendeine Art von jener Veranlagung anzusehen, sie
hätten eher in ein Rathaus als hierher gepaßt, aber auch mit jeder der Frauen
hätte ich mich auf jedem Presseball sehen und bewundern lassen können. Voilá.
Wir waren so angeregt ins Gespräch vertieft, daß niemand merkte, wie weit die
Zeit vorangeschritten war. Leise, aber eindringlich begann eine sanfte,
erotisierende Musik aus versteckten Lautsprechern zu rieseln, die uns den
Beginn des offiziellen Teils des Abends ankündigen sollte. Während Igor durch
die Räume schritt und die Dichtheit der zugezogenen Vorhänge überprüfte,
gingen wir, geführt durch den Hausherren und zwei ihn flankierende Damen, in
einen etwas kleineren, in gedämpften Licht gehaltenen Raum, der wie ein
kleines Theater eingerichtet war.

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Hier gab es keine einengenden Sitzreihen, sondern locker aufgestellte Tische mit
je vier Stühlen und Leonhard war es, der jeden der Gäste an seinen Platz führte.
Kaum, daß sich der letzte von uns gesetzt hatte und die arbeitsamen Damen uns
mit Getränken versorgt hatten, betrat Leonhard die mit einem Vorhang
versehene Bühne und begann sein Willkommen:
“Meine Herren, uns führt heute unser gemeinsames Interesse an der Schönheit,
Vielseitigkeit, Dienstbarkeit, Bereitschaft und Lust der Damenwelt zusammen,
ich darf Sie alle recht herzlich begrüßen und mich für Ihre Mühen, teils von
entfernten Orten hierher gekommen zu sein, bedanken.
Einige kennen sich bereits untereinander, andere sind um ersten Mal hier, alle
aber sind gleich willkommen in dieser erlesenen Runde und eines darf ich Ihnen
versprechen, alle Damen sind heute zum ersten Mal hier und ich möchte und
muß betonen, daß alle ausschließlich aus freiem Willen und gern gekommen
sind.
Ihnen ist bewußt gemacht worden, daß sie sich aus eigenem Willen der
Überraschung ausliefern, die sie heute abend erwarten werden und ich bin der
festen Überzeugung, daß alle sehr gerne diese süße Ungewißheit auf sich
genommen haben.
Genug aber nun der Worte; lassen Sie uns zum ersten Akt, einer Art Introitus
kommen. Ich habe mir gedacht, daß es Ihnen Freude bereiten würde, zunächst
einmal einen Gesamteindruck der uns heute Verfügbaren zu erhalten. Meine
Herren, die Ladies des heutigen Abends!”
Sofort begann der Vorhang sich langsam zu heben und es erschienen erst
achtundvierzig wohlgeformte Füßen, die schnell zu Waden, Schenkeln, teils
nackten Unterleibern und letztlich zu einer Ansammlung von verschieden
geformten Brüsten anwuchsen. Obwohl der Store sich weiter hob, war kein
einziges Gesicht zu erkennen und erst bei genauem Hinsehen bemerkte ich den
Grund:
Alle hatten eine Maske über dem Gesicht, die so genau in der Farbe des
Hintergrundes gehalten war, daß wie beim Schattenspiel der Eindruck entstand,
dort oben stünden vierundzwanzig kopflose, indes wunderschöne Frauenkörper,
die sich untereinander bei den Händen hielten.
“Meine Herren”, fuhr Leonhard fort, “dies also ist das zarte Ensemble holder
Weiblichkeit, daß uns heute erfreuen wird. Sie werden verstehen, daß die
Damen voll der Erwartung auf das sind, was jetzt folgen wird und um Ihnen eine

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später eventuell zu treffende Wahl leichter zu machen, haben sich die Damen
ausgedacht, sich ihnen einzeln vorstellen zu wollen. Namen sind heute ohne
Bedeutung, allein der Identifizierung wegen haben wir jeder der Mädchen einen
willkürlich ausgesuchten Vornamen gegeben, unter dem sie sich ihnen
präsentieren wollen. – Charlotte, wenn Sie beginnen wollen!”
Eine der kopflosen Schönheiten trat aus der Reihe hervor, verbeugte sich tief
und angemessen langsam vor uns, eh’ sie zu reden begann:
“Sehr verehrte Herren! Meinem Gönner, Herrn und Lehrer habe ich es zu
verdanken, daß ich an diesem Abend hier unter Ihnen sein darf. Sehr wohl weiß
ich diese Ehre zu schätzen und werde bemüht sein, daß in mich gesetzte
Vertrauen zu rechtfertigen. Monatelang, und es war, wie ich zugeben muß, nicht
immer einfach, hat mich mein Herr für diesen Abend vorbereitet und ich hoffe,
daß er dank seiner Geduld und Einfühlsamkeit mit mir zufrieden sein wird. –
Noch vor einem Jahr war es mir nicht vorstellbar, in irgendeiner Form
geschlagen zu werden, heute hingegen weiß ich von der süßen Lust, die eine
gekonnt geführte Peitsche auf meinem Körper auslöst. Ich lade Sie alle ein,
daran teilzuhaben, wie sich auf meiner Haut Striemen entwickeln, bitte Sie,
meine Laute, die ich bei der Behandlung von mir geben werde, mitzuerleben
und lade jeden, der es möchte ein, mich danach zu benützen. Ihnen allen steht
heute abend mein Mund genauso zur Verfügung wie meine Vulva und mein
Arsch, Sie verzeihen diese vulgäre Wortwahl, aber mir wurde so befohlen.”
Eine kurze Verbeugung, und Sie trat zurück ins Glied der Damenkette, während
dezenter Applaus ihren Mut honorierte.
“Mir hat man den Namen Cleopatra gegeben”, begann die nächste, “und meine
Aufgabe an diesem Abend wird es sein, Ihnen die Wonne des Neuen zuteil
werden zu lassen. Mein Meister hat es mir bis zum heutigen Tag streng
untersagt, je einem Mann meinen Arsch zu gönnen. Erst vor einigen Stunden
wurde ich, Ihnen zur Entzücken, in dieser Bereich entsprechend vorbereitet und
wie Sie an den Riemen sehen, trage ich auch jetzt einen Dildo in mir.
Dies aber nur deswegen, um Ihnen das Eindringen nachher spielend zu
ermöglichen. – Vor jedem von Ihnen liegt ein verschlossener, gelber Umschlag.
Ich bitte Sie nun, diesen zu öffnen. Derjenige Herr, der dort den zweiten meiner
Ohrringe vorfindet” – sie hielt dabei einen Ohrring sichtbar empor – “darf mich,
wenn er Lust dazu hat, deflorieren. Sollte er aber hierzu keine Lust verspüren,
darf er ihn jedem Herrn weiterleiten.- Ich freue mich.”
Wieder Applaus, dann das Rascheln von Briefumschlägen, kurz darauf ein
unterdrückter Schrei, der wohl Entzücken anzeigte.

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Als fünfte dann war SIE an der Reihe und mein Herz begann zu klopfen, als SIE
vortrat. Ein leises Raunen durchlief den Saal, denn schon beim ersten Schritt
nach vorn blinkte, durch diverse Spots verursacht, das silberne Gehänge in
ihrem Schoß.
“Sehr geehrte Herren! Wie Sie sehen, bin ich die jüngste in dieser Runde und
habe eine derartige Gesellschaft noch nicht erleben dürfen. Schon aus diesem
Grund bitte ich Sie, meine Unzulänglichkeit zu entschuldigen und
Inkorrektheiten zu übersehen. Alles mir Mögliche werde ich tun, um ihnen mit
meiner Anwesenheit Behagen und Fleischeslust zu verschaffen.
Als Besonderheit hat sich mein Geleiter ausgedacht, mich mit weiterem
Geschmeide zu verzieren. Wie er mir andeutete, ist sein Werk noch nicht
vollendet und ich glaube ihnen versprechen zu können, daß ich am Ende dieses
Abends noch schöner sein werde. – Schauen Sie, meine Herren, dieser Ring” –
SIE hatte ihre Schenkel hierzu etwas gespreizt und den Bauch nach vorn
gebeugt, während ein Scheinwerfer die Scham einfing – “soll ihnen unter an-
derem dazu dienen, mich handgerecht zu öffnen und auch offen zu halten.
Nebenbei soll er meinen Schoß zum einen verschönern, zum anderen aber auch –
Sie werden es miterleben – verschlossen halten. Heute aber wird er ihnen zur
freien Verfügung stehen.”
Als SIE unter Applaus zurücktrat, war ich sowohl verwundert als auch
erleichtert. Erstaunt deshalb, weil SIE sich vermutlich mehr zusammengereimt
hatte als ich dachte, eventuell wurde SIE auch von der sie vorbereitenden
Frauensperson unterrichtet, was mir allerdings unwahrscheinlich vorkam.
Nichtsdestotrotz, SIE hatte ihre Bekanntmachung zu meiner vollsten Zu-
friedenheit bewerkstelligt.
Als schließlich die letzte der Damen ihre Vorstellung beendet hatte, verließen
alle, sich immer noch an den Händen haltend, die Bühne.
Nach einer kurzen Pause sollte dann das beginnen, weswegen wir uns hier
zusammengefunden hatten.
Die Unterbrechung nutzte man auf äußerst unterschiedliche Weise. Obwohl ich
sicher war, daß sich hier keine Spanner befanden, war unter den Männern die
erotische Spannung unterschiedlich zu spüren. Während einige betont lässig
einen Drink nahmen, rührten sich andere nicht von ihrem Plätzen, sie hatten
wohl Furcht, ihre gute Blickrichtung zu verlieren.

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Da ich wußte, daß mindestens noch ein Viertelstündchen Zeit bis zur ersten
Szene verblieb, ging ich in einen der Vorräume, um in Ruhe eine Zigarette zu
rauchen.
Fast genau in dem Moment, als ich mein Stäbchen im Ascher ausdrückte, rief
uns ein unüberhörbarer Gong an unsere Plätze zurück und kaum hatte man Platz
genommen, verdunkelte sich der Raum, während im selben Augenblick der
Vorhang beiseite gezogen wurde und ein Spot ein eigenartiges Stilleben
beleuchtete:
Eines der Mädchen stand neben einer Art Turnpferd, das sich von jenem
insofern unterschied, als das es niedriger, dafür aber in etwa doppelt so breit
war.
Ein Herr, außerhalb des Lichtkegels nur schemenhaft sichtbar, gab ihr kurze
Anweisungen, die sie sofort befolgte. Sie spreizte ihre Beine, reckte dabei beide
Arme schräg nach oben, so daß ihr gespannter Körper in seiner ganzen
Schönheit zu sehen war. Ein kurzer Zuruf, und sie drehte sich um ihre Achse,
um sich, uns nun den Rücken zudrehend, vor dieses Gerät zu stellen, alles genau
im Rhythmus der begleitenden Musik.
Er ließ sie einige Momente in dieser Pose ausharren, bevor er dann langsam
ihren Oberkörper auf die Maschinerie beugte. Sodann, als ihre Gestalt vom
Bauch aufwärts auf dem kühlen Leder ruhte, trat er hervor, ergriff sie, ohne
allerdings grob zu werden, an den Armen, die sie beidseitig an dem Gerät herun-
terhängen ließ, und zog sie so weiter auf das Gestell.
Als ihr Rumpf voll auflag und nur noch die Schenkel frei schwebten, trat er
hinter das Mädchen, um es, bei den Unterschenkeln packend, vor unseren Augen
zu grätschen, indem er beide Beine an den Seiten des Pferdes herabzog und dann
die Unterschenkeln mit einer Kette, die er unter dem Gerät verband, fixierte.
Wieder schräg hinter sie tretend, optimierte er die Lage ihres Beckens durch
kleine Verschiebungen, um ihr abschließend noch ein Keilkissen unter den
Rumpf zu legen, was sowohl ihren schon leicht geöffneten Schlitz als auch ihren
darüber glänzenden Anus noch besser zugänglich machte.
Dieses Gestell mußte eine Maßanfertigung sein, denn als er dies samt der darauf
fixierten Eva um 180 Grad drehte, befand sich ihr in den Nacken geworfener
Kopf genau am Rand des Pferdes und nach einem kurz gerufenen Direktive
begannen sich ihre Lippen erst zu spitzen, um dann mit lüsternem Ausdruck
gemächlich ein riesiges Ei in die Hand ihres Herrn zu legen.

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Diese Darbietung fing an, mich zu faszinieren, denn es lag eine erotische
Ausstrahlung in dem Gesicht des Püppchens, die sich aus Dienstwilligkeit,
Unterordnung, Konzentration und Temperament zusammensetzte und auch, als
sie das Ovulum in die Hand ihres Betreuers gelegt hatte, schloß sich ihr Mund
nicht, sondern blieb einen Spalt, durch den ihre Zunge dann und wann
hervorschoß, geöffnet.
Wieder drehte sich das Turngerät, ihr anderer Schlitz wurde sichtbar, er trat vor
dieses Entree, das eben empfangene Ei kurz hochhebend, ehe er es so nah an
ihre Katze hielt, daß diese durch die Berührung der Schale kurz erbebte und
unvermittelt noch feuchter zu werden schien. Der Teil ihrer Möse, die uns
Zuschauern sichtbar war, war vollkommen kahl und ich konnte beobachten, wie
die durch das Ei aktivierte Vulva nach diesem zu haschen begann. Tatsächlich,
diese Musch war in der Lage, aktiv etwas in sich saugen zu können.
Mein kleiner Mann begann sich zu freuen.
Schon war die spitze Seite des Ei’s verschwunden, ihre Scham dadurch weiter
geteilt und er, wohl um uns bessere Sicht zu geben, hielt es nur noch mit einem
Finger von unten. Nach und nach, durch gekonnte Extraktionen ihrer so gut
trainierten Vulva, verschwand das Ei, um schließlich ganz hinter den sich nun
wieder im Schluß zusammengefundenen Labien abzutauchen.
“Meine Herren, sie werden nun einen Kuß von besonderer Innigkeit und
Schönheit erleben”, sagte er ins Auditorium, während er, nachdem er das Mädel
von ihren Fesseln befreit hatte, es sich auf den Rücken legen lies, ihre Schenkel
links und rechts hochzog, sie fixierte, dann das Pferd nach vorne kippte, so daß
ihr Kopf fast den Boden berührte, ihr Hintern hingegen in der ursprünglichen
Höhe verblieb.
Ein zweites, auffallend kleines und zierliches Mädchen erschien auf der Bühne,
sie war keine eineinhalb Meter groß und wog sicher nicht mehr als vierzig Kilo,
hatte aber wohlgeformte Brüste und war ebenfalls vollständig epiliert. Sie hatte
den Platz neben ihrer Geschlechtsgenossin gerade erreicht, als sich von der
Bühnendecke ein an Seilen befestigtes Ledergeschirr senkte, was ihr an Hüften
und beiden Oberschenkeln angelegt wurde. Ein kurzes Nicken nach oben, und
sie schwebte empor, um in gleicher Höhe der auf dem Kunsthengst gebundenen
Jungfrau anzuhalten.
Sie war so an das Geschirr angebunden, daß ihr Oberkörper gerade schwebte,
ihre Schenkel indes gespreizt links und rechts neben ihrem Leib hochgezogen
waren, ihr Schoß also den tiefsten Punkt ihres Körpers bildete.

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Einige kurze Korrekturen, dann schwebte ihr offener Schoß akkurat über dem
ihrer Gespielin, nur etwa ein Zentimeter trennte die beiden voneinander, als der
Grandseigneur, der seitlich neben die Kleinen getreten war, eine kurze Weisung
rief.
Sofort fing die Möse des tieferliegenden Mädels an zu pumpen und das Ei
erschien, als das Püppchen, das über ihr hing, es aufzusaugen begann. In der Tat
begann ein Kuß, der an Intensität nicht zu überbieten war und just in dem
Moment, als die Eispitze in der Möse de Kleinen zu verschwinden begann, ohne
jedoch die Vulva der Spenderin vollends verlassen zu haben, senkte sich das am
Flaschenzug hängende Mädchen um eben genau den Zentimeter, der bisher die
beiden Geschlechter getrennt hatte.
Zarter Leib auf fragilem Fleisch, verbunden durch das zerbrechliche Ei, begann
nun diesen Kuß der Küsse, vereinigten sich zwei Mösen zu einer, saugten
Lippen ineinander, fand Klitoris Kitzler, um gemeinsam in gegenseitiger
Stimulation zu wachsen.
Das Auditorium wurde zunehmend unruhig, hier und da erklang ein gedämpfter
Aufschrei des Entzückens, während andere mit offenen Mündern keinen Ton
hervorbrachten.
Offensichtlich zu dem Zeitpunkt, wo das Ei gleichtief in beiden war, begann die
Schwebende zu rotieren und trotzdem eine Unwucht nicht zu übersehen war,
beließ der beide Frauen zusammenhaltende Zapfen Möse auf Möse.
Erst nach einigen Drehungen, wieder ein knapper Zuruf, verlangsamte sich die
Rotation, um dann anzuhalten. Jetzt wurde die Kleinere nach oben gehoben, um
die Sicht auf die vom Ei befreite Möse der zurückbleibenden freizugeben.
Der Herr trat nun in den Lichtkegel, trat unter den Leib des schwebenden
Mädchens, plötzlich einen Wedel voll bunter Federn, die unten durch einen
ledernen Knauf zusammengehalten wurden, in der Hand hochhaltend. Ein
leichtes Lächeln ging über sein Gesicht, als er diesen Schmuck von unten in die
noch nicht gefüllte Öffnung ihres Darms bohrte. Er tat dies sehr vorsichtig, wohl
eher, um das Ei nicht zu verletzen als ihr Schmerz anzutun.
Während sie, nun doppelt gespickt, in erneute Drehung versetzt wurde, trat er zu
der auf den Bock geschnallten Frau, um diesen nun gänzlich abzusenken. Sie lag
waagerecht etwa zehn Zentimeter über dem Boden und blickte ihn mit großen,
treu ergebenen blauen Augen an.
Es ging dem Ende dieser ersten Vorstellung entgegen, denn das schwebende,
kreisende Mädchen wurde langsam heruntergelassen, von seinem Geschirr

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befreit und sofort begann sie, auf allen Vieren kriechend, den Federbusch, der
immer noch in ihrem Rektum steckte, hoch aufgestellt, sich über die andere Frau
zu plazieren. Sie erreichte sie am Kopfende, überquerte ihren Körper, bis die
Musch sich genau über dem Mund der anderen befand.
Wie von allein öffnete sich der Mund der einen, während die andere mit ihrer
Möse begann, ihr Ei in den Rachen ihrer Freundin zu legen. Ohne alle Eile
ereignete sich diese Ablage, während der Federbusch aufgrund der
Anstrengungen hin- und herhüpfte.
Ein leises Plopp, und das Ei war wieder dort, wo es ursprünglich hergekommen
war; ein weiteres Plopp, und auch die Federn waren herauskatapultiert in der
Hand des beistehenden Herrn.
Als sich der Vorhang zu senken begann, schlug er das Ei, welches er vorher aus
dem Rachen der Dame befahl, auf einen ihm gereichten Teller und alle sahen,
daß es roh war.
Der Beifall wollte nicht abebben und der Umbau hinter der Bühne war fast
fertig, als zwei kräftige junge Männer ein Mädchen, daß ganz in schwarzem
Leder und mit einer Kopfmaske bekleidet war, vor den Vorhang trugen.
Sie war derart gefesselt, daß sie sich in keinster Weise rühren konnte, denn die
Arme waren fest auf dem Rücken zusammengebunden, während ihre Beine
durch eine über einen Meter breite Spreizstange fixiert waren. Von den Fesseln,
die ihre Arme in Höhe der Handgelenke zusammenhielten, ging eine Kette hinab
zur Spreizstange, wo sie genau in deren Mitte an einer Öse angebracht war.
Gezwungenermaßen war ihr Körper nach hinten gezogen, so daß ihre Brüste, die
eindrucksvoll aus dem schwarzen Leder hervortraten, stramm und stolz nach
oben zeigten, während ihr geöffneter Schoß genau zu uns sah.
Unter der Gesichtsmaske, die noch nicht einmal die Augen freigab, glaubte ich
einen Mundknebel erkennen zu können. Lediglich die Nase lugte aus dem Leder
hervor.
Die beiden Träger verneigten sich kurz, um dann links wie rechts aus dem
Scheinwerferkreis zu verschwinden, während sich der Vorhang hob und ein
hölzernes Gestell mit vielen Ösen und Haken freigab.
Wer nun einen düsteren Vollstrecker erwartete, wurde herb enttäuscht, denn ein
älterer Herr, ganz in weiß gekleidet, kam zum Vorschein, packte die Lady und
führte sie zu diesem Gebälk, ließ sie unter diesem verharren, um ihr eine weitere

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Stange durch die Arme hindurch hinter ihrem Rücken anzupassen, die er an
beiden Enden an Ketten, die herabhingen, befestigte.
Eine Winde sorgte dafür, daß sie in einer derart unbequemen Lage
emporschwebte und als ihre Beine etwa zehn Zentimeter über dem Boden
schwebten, befestigte er eine weitere Kette an der Mitte der Spreizstange, um
ihre Beine mit einer weiteren Winde so lange hochzuhieven, bis sie in eine
horizontale Lage kam.
Ich hatte mich geirrt, wie sich gleich herausstellen sollte, denn was ich als
Mundknebel zu erkennen glaubte, entpuppte sich als eine doppelte Öse, die nur
unter schwarzem Leder verborgen war und nun zum Vorschein kam, als er zwei
Lederriemen daran befestigte, einen unter, den anderen über ihren Körper
hinweg nach hinten zog, einen riesigen Dildo, ebenfalls aus schwarzem Leder,
in ihren unfreiwillig geöffneten Darm stieß, um daran nun die beiden Leder-
riemen bündig zu befestigen.
Als er die frei schwebende Dame so drehte, daß wir ihre glänzende Fotze und
darüber den riesigen Dildo, der bis zum Anschlag in ihrem Arsch versunken
war, genau sehen konnten, trat er neben ihren Kopf und befahl ihr, ihn nach
hinten zu heben, was zur Folge hatte, daß der Dildo in Richtung ihrer Vulva ge-
zogen wurde.
Ein weiterer Befehl, und ihr Kopf fuhr hinunter, der Dildo indes weg von der
Musch genau in die andere Richtung.
Eine kleinere Korrektur an einem der Lederriemen, der wohl noch etwas Spiel
hatte, folgte, dann nahm er eine Gänsefeder, ließ sie etwa anderthalb Meter hoch
hieven, um bequem unter sie zu treten und begann, ihre ihm dargebotene Möse
sehr zart und liebevoll von der Klitoris bis hin zum Damm mit dieser Feder zu
streicheln.
Es dauerte eine kleine Weile, bis wir die Veränderung der Möse erkannten. Die
anfängliche Humidität wurde zur triefenden Nässe, die Schamlippen schwollen
ebenso an wie die Klitoris, die immer häufiger neugierig hervorlugte.
Dann aber begann ihr Körper zu zittern und ihr Kopf, den sie bisher wohl aus
gutem Grund ruhig gehalten hatte, begann konvulsivisch zu zucken, erst leicht,
dann immer extatischer; ja ich konnte diese Bewegungen genau an den
Reaktionen ihres dildobewehrten Arsches nachvollziehen, der wie ein Vulkan
kurz vor seiner Eruption bebte.

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Nie konnte ich einen weiblichen Orgasmus, vielleicht ja einen Megaorgasmus so
genau beobachten, nie sah ich einen Arsch in solch einem Aufruhr, nie einen
Dildo derart penetrieren.
Erst lange nachdem ihre Explosion verebbt war, ließ er von ihr ab, ohne sie
jedoch von Ketten oder Dildo zu befreien.
Die Konstruktion des Gestells ließ es zu, daß die Dame, ohne den Boden
berühren zu müssen, von der Bauch- in die Rückenlage verbracht werden
konnte. Der Dildo zeigte nun unterhalb der immer noch weit klaffenden Fotze in
Richtung Fußboden, als der Halter des Mädchens einen Herrn aus dem
Auditorium bat, sich lustvoll zu bedienen.
Dieser ließ sich nicht lange bitten, stieg hoch, entledigte sich seines Sakkos
ebenso wie seiner Hosen und entließ so eine imposante Rute, die sich, nachdem
sie durch eilige Hände mit einem Kondom geschmückt worden war, sofort in
Richtung weiblicher Weichheit machte und ohne Zögern hineinglitt.
Da ihr Hintern tiefer als ihr Oberkörper schwebte, mußte sein Pint in ihren
Tiefen gegen den Dildo drücken, während sein Unterbauch nebst seinen dichten
Schamhaaren ihre Klitoris massierte.
Wir alle sahen von neuem die Eruptionen der Hängenden, beobachteten die
Aktivitäten des Dildos, die sich seltsamerweise entgegen denen des Pints
entwickelten. Und obwohl er keine fünf Minuten in ihr war, war sie es, die
zuerst explodierte. Er konnte ihren Orgasmus genüßlich, ja deaktiv genießen,
ehe er sich mit kräftigen, ausdauernden Stößen in ihr entlud.
Sekunden später wurde sie ihrer Fesseln entledigt, während plötzlich die Dame,
die vorher das Ei hergab und wieder empfangen hatte, auf der Bühne erschien,
um sich vor dem Herrn, der eben so herrlich penetrierte, niederzuknien, um in
aller Ruhe sein Gemächt zu säubern.
Noch während dieser Arbeit war die so lange Gefesselte befreit, noch etwas
wackelig auf den Beinen rücklings an den vorderen Rand der Bühne geführt, um
nun vor unseren Augen die befohlene Lockeungsübung zu vollführen. Sie
beugte sich tief nach vorne, ich sah ihr Gesicht zwischen ihren Beinen, sah ihre
Zunge, die an ihrer eigenen Fotze zu lecken begann. Erst kurz vor ihrem
Darmausgang fand die Zunge ihre Grenzen.
Nachdem sie abgetreten war, erschien ein niedliches kleines, dunkelhaariges
Mädchen und mich wunderte es, daß sie bekleidet, aber maskiert erschien.
Sie fing an, mit rauher Stimme zu reden:
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“Lieber Unbekannter,
Du möchtest mich verwöhnen, erotisieren, geil machen, mir ( und
natürlich auch Dir ) Lust verschaffen…..
Ohne das eine große Begrüßungszeremonie stattgefunden hat, forderst
Du mich auf, mich so hinzustellen, daß Du mich ausgiebig betrachten
kannst, obwohl Du mich zumindest von Fotos her schon kennst.
Ich trage ein vorn durchgeknöpftes schwarzes Kleid, das ich deswegen
gewählt habe, weil man es auf so erotische Weise ausziehen kann – ich
finde es unheimlich erregend, von einem Mann ausgezogen zu werden –
. Dann beginnst Du mich zu berühren: Du streichelst sanft mein Gesicht,
meine Lippen, Deine Hände gleiten über meinen Hals, meine Schultern,
wobei sie die Träger meines Kleides herunterstreifen, weiter zu meinen
Brüsten.
Durch den Stoff hindurch umkreist Du mit Deinen Fingern die
Brustwarzen, dann öffnest Du das Kleid gerade so weit, daß Du Deine
Hand unter den Stoff schieben kannst und massierst mit zwei Fingern
erst die eine, dann die andere Warze, bis sie ganz hart sind.
Ich spüre, daß mir die ganze Sache anfängt, Lust zu bereiten, und auch
Du scheinst schon ziemlich erregt zu sein: Deine Berührungen, die zu
Anfang weich und zärtlich waren, werden nun fester und gieriger. Du
knöpfst mein Kleid bis zur Taille auf, knetest beide Brüste und nimmst
mich dann bei der Hand, um mich zu einem Tisch zu führen, auf den
ich mich setzen muß.
“Laß sie mich nun mit der Gerte verwöhnen”, sagst Du, wohl an
meinen Meister gerichtet, der Dir dieses Instrument zureicht.
Du streichst damit über meine Brüste, was mir großes Vergnügen
bereitet, die Spitze schlägst Du leicht gegen meine Spitzen, abwechselnd
links und rechts, bis ich glaube, es vor Erregung nicht mehr aushalten
zu können.
Nun bittest Du mich, aufzustehen, mich umzudrehen und bäuchlings
über den Tisch zu legen, um dann, wieder erst ganz sanft durch den
Kleiderstoff hindurch, meine Pobacken zu massieren.

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Die vier Bänder unter meinem Rock sind kaum als Slip zu bezeichnen,
weder mein Hintern noch die Spalte zwischen meinen Beinen werden
bedeckt. So ist Deinen Blicken jetzt auch nichts im Weg, als Du mit
einem Schwung meinen Rock hochschlägst; Du bedeutest mir lediglich,
indem Du die Gerte zwischen meinen Oberschenkeln hin und her
bewegst, die Beine weiter zu spreizen, damit Du, wie Du sagst, meine
Fotze genüßlicher betrachten kannst. Meine Spalte ist weit geöffnet und
triefend naß, Deine Hände widmen sich jedoch erst noch einmal meinen
Hinterbacken.
Diesmal knetest Du sie fest, fast ein wenig grob, klatschst dann erst mit
der flachen Hand einmal auf jede Seite, und dann spüre ich den ersten
Schlag mit der Gerte.
Fünfmal, so sagst Du, willst Du mir diese Köstlichkeit zuteil werden
lassen und mir danach den Orgasmus bescheren.
Du hast Dir inzwischen Deine Hose ausgezogen, ich spüre, wie die
Spitze Deines steifen Penis sanft den Eingang meiner Möse berührt, so
als wolle er sie zart küssen.
Mein Hintern brennt, ich sehne den zweiten Schlag herbei, der mich
auch ganz unvermittelt auf der rechten Pobacke trifft. Den dritten läßt
Du prompt folgen, diesmal auf die linke Hälfte. Meine Geilheit läßt sich
jetzt kaum noch steigern, ich recke Dir meinen Hintern entgegen, wie
um eine Zugabe bittend.
Wieder küßt Dein Schwanz meine Fotze, dringt sogar ein wenig ein,
dann saust die Gerte zweimal kräftig quer über beide Backen, so daß ich
jetzt wahrscheinlich wunderhübsch gestriemt bin.
Bis zu meinem Höhepunkt soll ich so liegenbleiben, wünschst Du Dir;
Du reibst mit zwei Fingern an meiner glitschigen Spalte entlang,
befingerst meine Schamlippen, die ich gründlich rasiert und eingecremt
habe, so daß sie glatt und samtig weich sind.
Ich würde diese Berührungen gerne noch länger, und zwar bei vollem
Bewußtsein, genießen, aber als Du beginnst, meine Klitoris zu
massieren, löst Du einen Orgasmus aus, daß mir regelrecht schwindlig
wird.
Mir ist allerdings klar, daß ich das wohlige Gefühl, das sich jetzt meiner
bemächtigt, noch nicht auskosten darf, schließlich willst und sollst Du
noch auf Deine Kosten kommen.

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Also stehe ich langsam auf – oh Gott, habe ich weiche Knieÿ- drehe
mich um und knöpfe meinen Rock auf. Ich bitte Dich, mir nun doch
meinen Slip auszuziehen und lege mich mit weit gespreizten Beinen auf
den Tisch, um Dich, Dir meine blanke Möse präsentierend, zum Ficken
einzuladen.
Nachdem auch mein Meister Dich aufgefordert hat, dies zu tun, dringt
Dein Schwanz sofort in mich ein, und ich spüre, daß Dich die
vorangegangenen Aktivitäten genauso angeheizt haben wie mich; Du
bist dermaßen geil, daß Du Deinen Höhepunkt schon nach wenigen
kräftigen Stößen erreichst.
Du bleibst einen Moment auf mir liegen, gibst mir einen zarten Kuß, um
mich dann freizugeben, damit nun auch die anderen, die Ärmsten
haben ja bis jetzt nur zusehen dürfen, mich gründlich durchficken
kann.
Nachdem wir dann alle befriedigt sind, uns aufgesetzt haben und wieder
halbwegs normal atmen können, setzt Du Dich neben mich und nimmst
das Tuch von meinen Augen.
Wir sehen uns an, ich umarme Dich, dann spendierst Du uns ein
Fläschchen feinen, trockenen, erfrischenden Wein zur Feier dieses
gelungenen Spiels.
Soviel zu meinen Phantasien und ich hoffe sehr, diese Worte war
angenehm für Dich.
Ob das wohl jetzt zur Verwirklichung kommt ?
Deine Dir ergebene Stefanie”
Sobald sie – die Rede hatte sie offensichtlich sehr viel Überwindung gekostet –
geendet hatte, stand ein großer Herr, der sich offensichtlich angesprochen fühlte,
auf, ging zu diesem maskierten Mädchen und begann, sie genau nach ihrem
Vortrag zu liebkosen.
Als er fertig war, nahmen sie nacheinander, ohne ihr einen Moment der Ruhe zu
gönnen, fünf Männer, vögelten sie in Arsch, Fotze und Mund.

73

Der Letzte, nachdem er sich ebenfalls in ihren Mund ergossen hatte, schien ihr
Besitzer zu sein, denn er nahm das fast bewußtlose Mädchen auf die Arme, um
es hinter die Bühne zu tragen.
Die folgende Pause bemerkte ich nicht, ich befand mich in einer Art Trance,
noch betört von dem, was sich eben nicht nur vor meinen Augen abgespielt hatte
und war vollkommen überrascht, als hinter dem sich öffnenden Vorhang SIE
zum Vorschein kam. Wie selbstverständlich stand SIE mit gespreizten Beinen,
die ihr Amulett zwischen den Beinen freigaben, neben einem Stuhl, die Arme
leicht vom Körper abgewinkelt.
Wie durch einen Schleier hörte ich, als SIE mich rief, um vor aller Augen an ihr
das zu vollenden, was ich bereits begonnen hatte.
Ich stand bereits auf der Bühne, als ich wieder wach war, entdeckte neben dem
kippbaren Stuhl meine Utensilien und sah auch das Objektiv schräg hinter dem
Vorhang, welches das Folgende großformatig in den Zuschauerraum projizieren
würde. Der Kameramann nickte mir lächelnd zu.
SIE sah mich mit großen, fragenden und doch wissenden Augen an, als ich SIE
zum Stuhl führte, SIE dort anschnallte, ihn dann etwas nach hinten kippte, um
mich bequem ihrer Vulva widmen zu können.
SIE örtlich zu narkotisieren, wie ich es bei der ersten Perforation getan hatte,
war an dieser Stätte nicht möglich, also öffnete ich die Schatulle, nahm den Ring
nebst Amulett und Schloß, öffnete den Reif und legte ihn in die Desinfek-
tonslösung. Ich betrachtete den Anhänger, in den das heutige Datum und auf der
Rückseite “in Erinnerung an einen unvergeßlichen Abend in Dresden”
eingraviert war.
Der Kameramann nickte mir seine Bereitschaft zu, um dann betriebsam hinter
dem Okular seiner Gerätschaften zu verschwinden. Ich nahm die genauso
desinfizierte Nadel in die eine, die noch nicht perforierte Labia in die andere
Hand, zielte kurz – und war durchgestoßen, was einen Aufschrei zur Folge hatte,
der aber sofort verebbte, als ich die Nadel herauszog, um den Ring, nachdem ich
das Amulett befestigt hatte, in die neue Öffnung zu schieben. Um eine größere
Blutung, die sonst unvermeidlich gewesen wäre, zu verhindern, nahm ich die
vorbereiteten Drähte mit den kleinen Klemmen an beiden Enden, befestigte die
Klammern an beiden Enden des noch nicht verschlossenen Ringes und ließ
einen kurzen Stromstoß fließen. Der hatte zwar ein brutales Gebrüll zur Folge,
der Wundkanal war aber sofort dauerhaft verschweißt.
Ich hatte mich in den vergangenen Wochen auf medizinischem Gebiet
sachkundig gemacht, die Nervenverläufe in der Vagina studiert und mich hierbei

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besonders auf die Region des Kitzlers spezialisiert. Weder mein Gastgeber noch
die Frauensperson, die SIE vorbereitet hatte, wußten den Grund, warum SIE um
den Spaltbeginn herum ein knopfgroßes Stück Schamhaar entfernen mußten.
Eine kleine, gebogene Operationsnadel, wie sie die Chirurgen zum Vernähen
von Wunden benutzten, legte ich nun in die Desinfektionslösung und holte
meinen Knüller hervor, einen einkarätigen Diamanten eingearbeitet in einem
winzigen, weißgoldenen Ring. Ich öffnete ihn, nahm die Nadel vorsichtig zwi-
schen Daumen und Zeigefinger, zog SIE am obersten Ende soweit möglich
auseinander und legte ihren Kitzler frei.
Voll konzentriert, drückte ich die dünne Nadel schräg links oberhalb ihrer
Klitoris ins Fleisch, überhörte ihren Wehruf, achtete genau auf den Weg der
Nadel, die nach einigen Sekunden rechts oberhalb des Kitzlers aus dem Leib
tauchte.
Nun begann der schwierigste Teil der Verrichtung, mußte doch der Ring genau
der Bahn der Nadel folgen. Ich setzte also den Teil des Ringverschlusses, der
später den dünneren Teil auf Dauer in sich aufnehmen und den Ring so
verschließen würde, auf den Teil der Nadel, die aus dem Fleisch hervortrat, um
sie dann mit dem Ring den Weg, den sie genommen hatte, zurückzudrücken.
SIE war ohnmächtig, wie ich mit einem Seitenblick erkannte, aber diese
Tatsache entlastete mich, denn ich konnte ohne Eile mein Werk vollenden und
tatsächlich erschien der Ring an der Einstichstelle, so daß ich die Nadel
weglegen, die Prozedur der Elektrik wiederholen und den Ring verschließen
konnte.
Am Scheitel ihrer Möse saß nun unverrückbar ein strahlendes Diadem, das diese
Fotze der Fotzen einmalig auf der Welt machte.
Der Vorhang fiel, Applaus brandete auf, während vor dem Vorhang ein
Zwischenspiel stattfand, was mich momentan aber nicht weiter interessierte. Ich
verließ die Bühne durch einen Nebenausgang, um mir draußen mit noch
zittrigen Händen eine Zigarette anzuzünden.
Unser Auftritt war noch nicht zu Ende, also eilte ich zurück zur Bühne und
merkte, daß SIE aus ihrer Ohnmacht erwacht war. SIE lächelte mir sogar zu und
sagte, als ich neben ihr stand: Danke.
Ein kurzes Nicken hin zum Gastgeber, der Regie führte, und der Vorhang gab
den Blick ins Auditorium frei. Ich hieß ihr, sich zu erheben, legte ihr einen
knappen, ledernen Schurz um und trat mit ihr ins Rampenlicht.

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Zwei der Mädchen, die hinter dem Vorhang standen und interessiert zusahen,
bat ich, sich auf beiden Seiten von ihr aufzustellen, führte höchstpersönlich ihre
Hände unter den Schurz hin zu den Amuletten, befahl ihnen, je eins zu packen,
entfernte nun den Schurz, ließ beide Mädchen die Amulette zur Seite ziehen und
öffnete so die verfeinerte Möse nebst Ringen und Diamant den begeistert
klatschenden Zuschauern.
SIE schien stolz auf mich zu sein, und Säfte der Lust suchten sich den Weg an
ihren Schenkeln hinab, als eins der beiden Mädchen ohne Order begann, SIE
knapp unterhalb des Edelsteines mit ihrer flinken Zunge zu liebkosen.
Ich konnte nicht anders, trat hinter SIE, öffnete meine Hose, drückte SIE etwas
nach vorn, um nun abwechseln in ihr Rektum und ihre geschmückte Fotze zu
dringen.
Meine Konzentration kam aber bald zurück und ich hatte mich soweit im Griff,
daß ich SIE kurz vor dem Erguß verlassen konnte, eins der Mädchen zu mir
befahl, mich ihres Mundes bemächtigte und ihn zu meiner Erleichterung prall
füllte, eh Sie in der Lage war, nach und nach alles zu schlucken.
Unser Auftritt war erfolgreich beendet.
“Meine Herren”, sagte ich noch etwas heiser ins Publikum, “dies war der
theoretische Teil unserer Darbietung. SIE haben sicher Verständnis, daß SIE
einer kleinen Erholungspause bedarf. Ich betone ‘Pause’, denn SIE brennt darauf,
demnächst dem einen oder anderen von Ihnen zur Verfügung stehen zu dürfen.”
Die nächste Darbietung bekam ich nur am Rande durch einige laute Geräusche
und Stimmen vom Hören mit, denn ich hatte SIE in ein Separée geführt, um ihr
dort weitere Anweisungen zu erteilen, nachdem ich mich vergewissert hatte, daß
die neu verzierte Region wundlos voll nutzbar war.
Zunächst aber nahm ich das kleine Vorhängeschloß, daß sich noch in meiner
Tasche befand, ließ es aufspringen und zog den Bügel durch beide Ringe, die
ihre Schamlippen durchbohrten, um SIE zu verschließen. Ich hatte schon bei der
Anbringung des ersten Ringes sehr peinlich darauf geachtet, daß dieser ziemlich
weit unten die Labia durchstieß, um später gewährleistet zu wissen, daß
zumindest ihre Vagina verschlossen werden konnte.
“Ich werde nachher ein Spiel veranstalten, indem ich drei kleine Päckchen ins
Publikum werfen werde. In einem wird ein Lippenstift sein, der deinen Mund
symbolisieren soll, in den anderen wird dieser Schlüssel und ein Dildosymbol
sein, so daß derjenige, der den Lippenstift erhält, von dir oral bedient werden

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wird, während gleichzeitig der Herr, der das Dildosymbol bekommt, sich deines
Hinterteils bedienen darf.
Der Kavalier aber, der den Schlüssel gewinnt, darf dich, nachdem die anderen
Herren sich zufrieden zurückgezogen haben werden, als erster öffnen und sich
dann an deiner frisch verzierten Möse laben. Und du wirst ihnen allen mit
gleicher Zuvorkommenheit begegnen, als wenn ich es wäre, dem Du einen
Dienst erweist.”
SIE schluckte doch etwas, senkte dann aber ihren Kopf als Zeichen ihres
Einverständnisses. Ich entließ SIE zu den anderen Mädchen und begab mich
selbst zurück in den Zuschauerraum, den ich just zu einer Pause erreichte.
Ich ließ mich an meinem Platz nieder und kaum konnte mir mein Gegenüber
zustimmend zunicken, als der nächste Showteil begann. Auf einem Drehteller
wurde ein diesmal hellblondes Girl hereingefahren, das rücklings liegend auf
dieser mit dunkelrotem Samt ausgelegten Platte festgeschnallt war, wobei der
Oberkörper samt Kopf flach auflag, daß Becken aber hochgewinkelt worden
war, also die geöffneten Schenkel – ich sah, daß es sich um eine echte Blondine
handelte – senkrecht empor zeigten.
Während der Eigner des Mädchens die Fläche in langsamer Drehung rotieren
ließ, kam eine kleine Jungfer mit einem großen Korb voller bunter Blumen auf
die Bühne. Beim zweiten Blick erst sah ich, daß es kein Kind, sondern die kleine
Jungfrau von vorhin war, die allerdings in ihrem Rüschenkleidchen reizend und
unschuldig anzusehen war.
Sie war es, die dem Herrn nun nach und nach einzelne Blüten reichte, die dieser
dann bedächtig und immer wieder kritisch prüfend vorerst in dem Mund des
Mädchens – dort wuchsen diverse kurzstielige Blumen zu einem bunten Strauß
zusammen – dann, als die Scheibe ihm den hinteren Teil der Lady anbot, sowohl
Arschloch als auch Mösenmuschel floristisch schmückte.
Es dauerte einige Zeit, bis er sein Kunstwerk vollendet hatte. Er betrachtete
dieses Ensemble von Vase, Blumen und Haut, nahm zum Schluß noch etwas
Grün, um es ins schüttere Schamhaar zu flechten.
Als er dann eine Nummer aufrief, die wir mit Zetteln, die an unseren Plätzen
lagen, vergleichen sollten, meldete sich erfreut mein Nachbar.
Zwei Männer traten aus dem Hintergrund auf das Podium, hoben das
Blumenkind hoch, ohne daß dieses seine Haltung änderte, und trugen es zu
unserem Tisch, wo es so hingestreckt wurde, daß mein doch etwas enttäuscht

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dreinblickender Mitmensch den Kopf, ich hingegen den entzückend
ausgeschmückten hinteren Teil vor die Nase gesetzt bekam.
Wir sollten Sie in dieser Pose noch etwas verweilen lassen, ehe wir uns an ihr
gütig tun sollten, wurde uns lächelnd zugeflüstert, ehe der Meister der Flora
hinter der Bühne verschwand, ohne sein Werk auch nur eines Blickes zu
würdigen, das mit geschlossenen Augen, dafür aber umso schöner ge-
schmückten Eingängen griffbereit vor uns lag.
Das nächste Happening war bereits voll im Gange und meine Augen und
Gedanken waren mehr auf der Bühne, wo gerade eine äußerst hübsche Tochter
ihren Chef um den nächsten Hieb, den er ihr verbal vorangemeldet hatte,
anflehte. Der Rohrstock sauste erst einige Momente später auf die ihm
dargebotenen Flanken nieder, denn er wollte Sie genau in der richtigen Pose
haben, um ein perfektes Muster zu entwickeln.
Nach und nach wechselte die Farbe der Haut von einem gesunden, jedoch
dezenten Braun hin zu jener rostroten Färbung, die nur ein genau dosierter
Rohrstock hervorbringt.
Kaum bemerkte ich den Floristen, der hinter mich an unseren Tisch getreten
war, um eine Karaffe mit Wein, nachdem er die Vulva von allen Blüten befreit
hatte, genau in die offene Möse der auf dem Tisch liegenden Lady zu füllen.
Mit leisem Gluckern verschwand nach und nach der gesamte Rebensaft in der
Dame, die leicht zu stöhnen begann, was aber, wie der Herr sofort versicherte,
nur an der guten Temperierung des Weines lag.
Wir sollten uns keinerlei Gedanken ob der Hygiene machen, denn er hatte Sie
mit einem größeren Präservativ vorbereitet und war dabei offensichtlich so
geschickt gewesen, dies vor unseren neugierigen Augen erstklassig zu
verstecken.
Plötzlich war die Revue auf der Bühne nebensächlich geworden, denn das
Fötzchen schimmerte uns glänzend feucht an und die Tropfen, die an den
Schamteilen hingen, funkelten im Kerzenlicht.
Ich stutzte ein wenig, als uns Strohhalme gereicht wurden, nahm aber
letztendlich einen, um vorsichtig einzutauchen in den so neuartigen, kostbaren
Kelch. Der Sorgenbrecher mundete köstlich.
Auf diese pikante Art erlebte ich, genüßlich schlürfend, die Darbietung auf dem
Schauplatz da oben, wo Madame die Hiebe offenbar gut verkraftet hatte, denn

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sie wurde soeben von drei Herren aus dem Publikum simultan gevögelt und
schien erkennbar Lust dabei zu verspüren.
Ich widmete mich – in Gedanken schon wieder bei meiner Begleiterin – abermals
der auf dem Tisch liegenden Kätzin und genoß deren köstlichen Inhalt, der mir
allmählich in den Kopf zu steigen schien. – Vino Vulvo –
Ich bemerkte die auf mich gerichteten Augenpaare nicht, als ich den Strohhalm
entfernte, um die glänzende Möse abzuschlürfen.
Erst als sie leergetrunken und trockengeleckt war, merkte ich konvulsivische
Zuckungen bei ihr und als ich den Kopf hob, sah ich gerade noch, wie mein
Nebenmann über ihr stehend seinen Pint tief in ihrem weitaufgerissenen Mund
versenkte und sich dorthin entlud.
Sie sackte in sich zusammen.
Der Gastgeber mußte mich an meine Aufgabe erinnern, so fasziniert hatte ich
diesem Schauspiel zugeschaut.
Ich ging nun schon leicht schwebend, hinter die Bühne, wo ich SIE in Empfang
nahm und diagnostizierte, wie perfekt SIE für ihren Auftritt vorbereitet worden
war.
Man hatte ihr dezentes Rouge auf Gesicht, Lippen, Brüste und Schamteile
aufgetragen, die Ringe nebst Schloß blinkten schon hier hinter der Bühne, ihre
Augen waren mit einer schwarzen Ledermaske verbunden, während ihre Hände
seitlich an einer stählernen Kette, die ihr um die Hüften gelegt worden war, be-
festigt waren.
Ich führte SIE auf die Bühne, ließ SIE mit leicht gespreizten Beinen ins
Publikum schauen, zog nacheinander drei kleine Umschläge aus der Tasche,
drehte mich mit dem Rücken zum Publikum, um diese drei Heftchen
nacheinander über meine Schultern ins Publikum zu werfen.
Als ich mich umdrehte, sah ich zu meiner Verblüffung, daß zwischenzeitlich
auch einige der Mädchen im Zuschauerraum saßen und neben zwei Herren hatte
auch ein weibliches Wesen einen der Umschläge ergattert.
Der Höflichkeit wegen ließ ich sie den Umschlag als erste öffnen und war dann
doch erleichtert, daß sie mit den Lippenstift entgegenhielt. Sie schien die
Spielregel nicht mitbekommen zu haben, denn sie sah ihren Nachbar fragend an,
der ihr den Sachverhalt lächelnd zu erklären schien; ihre Miene hellte sich

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sichtbar auf, ihre Zunge leckte genüßlich ihre Lippen, so als wenn sie sich auf
den Genuß freute, der ihr zugeflogen kam.
Zunächst bat ich den Kavalier, der mir die Schlüssel emporhielt, auf die Bühne
und hieß ihn, sich neben SIE zu stellen. Es folgte die Dame mit dem Stift und
der Herr mit dem Dildosymbol, den ich hinter SIE stellte.
Sukzessive ließ ich SIE nach hinten beugen, so daß ihr gespreizter Schritt nach
vorn gewölbt und dem Herrn mit dem Schlüssel ebenso wie dem Publikum gut
sichtbar gemacht wurde. Dann, als SIE nur noch durch die Hilfe des hinter ihr
stehenden und SIE stützenden Mannes gebeugt dastand, wünschte ich ihre
Eröffnung und sogleich war der Schlüssel im Schloß, eine Drehung, und SIE
war allen Augenpaaren geöffnet.
Um den Anblick zu vervollkommnen, nahm ich beide Ringe in je eine Hand und
zog ihre Lippen so weit wie möglich auseinander, während sich der
Schlüsselträger seiner Hosen entledigte und ein imposanter Penis, den ich durch
ein Mädchen mit einem Kondom versehen ließ, wurde sichtbar.
Das Mädchen mit dem Lippenstift schien Phantasie zu besitzen, denn es hatte
zwischenzeitlich einen gepolsterten Hocker besorgt, den es unter ihre Schultern
stellte, so daß SIE noch gebeugter auflag und ihr Kopf nach unten pendelte,
während sich das Mädel seiner spärlichen Kleidung entledigte, seine Beine über
ihren Kopf spreizte und so ihre Fotze genau auf ihren Mund plazierte.
Während er in SIE eindrang, was ohne jegliche Hektik geschah, war ihre Zunge
gezwungen, unübliche Lippen zu küssen, in neuartige Münder und Tiefen
einzudringen und einer Geschlechtsgenossin – es war eine Premiere, das wußte
ich – zu Diensten zu sein.
In dieser Weise, doppelt fixiert, begann SIE zunächst bedächtig und kontrolliert
ihren Körper in Bewegung zu setzen und ich konnte genüßlich zuschauen, wie
ihr gebeugter Leib ebenso wie ihr zwangsweise gesenkter Kopf die Grenze der
Beherrschtheit überschritt und in die Region des Schwindels, des Taumels und
des doppelten Glücks, das ihr gegenwärtig widerfuhr, hineintauchte.
“Road to hell or road to heaven”
Wer von den beiden schließlich die Explosion auslöste, konnte ich nicht
ausmachen, indes wußte ich, daß SIE kam, hundertprozentig und lustvoll,
vergessend und sinnlich, anhaltend wie intensiv.
Nach einer kurzen Pause, die ich nicht nur ihr gönnte, sollte nun auch der dritte
Mann zu seinem Recht kommen, also legte ich SIE bäuchlings auf dem Hocker,

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bat den Herrn mit dem Schlüssel vor ihr Antlitz, das ich anhob und zu dem noch
immer geschwollenen Glied führte, das sofort verschwand, aufgesogen von zwei
benetzten, glänzenden Lippen.
Der Schrei wurde gedämpft eben durch diesen Knebel, denn zwischenzeitlich
hatte das Mädchen erst den Herrn mit dem Dildo blasend in Schwung gebracht,
hernach die Flanken von ihr geöffnet, um dem Pfahl den Weg in die noch
jungfräuliche Öffnung zu erleichtern.
Ich selbst war erstaunt von der Schnelligkeit und anscheinenden Leichtigkeit,
mit welcher der Priapus in ihrem Arsch verschwand, sofort danach aber
wechselte ihr Schrei in zufriedene Seufzer, die an dem Knebel vorbei ins Freie
drangen.
Nach einigen Momenten koordinierten sich die Bewegungen der beiden Herrn,
die Schwingungen schienen sich vom Pfahl in ihrem Hinterteil durch SIE
hindurch über ihren Rachen in den Leib des SIE vorn penetrierenden Mannes zu
übertragen und wieder explodierte SIE, als SIE die Eruption gleichzeitig in den
Tiefen ihrer Lenden und im Mund spürte.
Danach war SIE derart besiegt, daß ich SIE wieder einmal von der Bühne tragen
mußte. Dort allerdings warf SIE mir einen erschöpften, dabei aber begeisterten
und sehr liebevollen Blick zu.
War es letztendlich der Wein, war es das Glück, jedenfalls konnte ich dem
Herrn, der mich bat, SIE ihm für eine Woche zu treuen Händen auszuleihen, den
Gefallen nicht abschlagen, zumal er mir als Ausgleich sozusagen sein
Grundstück direkt am Elbufer in der Nähe des Elbsandsteingebirges überließ,
wo ich eine wundervolle Woche mit dem Mädchen, das den Rohrstock so liebte
und von mir auch gutdosiert zu spüren bekam, verbrachte, bevor ich SIE auf
dem Rückweg nach Hamburg abholte.
Die Rückfahrt verbrachten wir im selben Abteil.

Stefanie
Stefanie schlenderte lustlos durch das seit vier Wochen glühend heiße Berlin.
Sie war oft allein unterwegs, doch kannte sie die Ursache ihrer Rastlosigkeit
nicht. Lediglich diese unbändige Lust spürte sie, erregte sich an den verbotenen
Phantasien, die seit Tagen in ihrem Kopf umher wirbelten, die abends
unerträglich stark waren, sie dann wieder morgens beim Aufwachen
erschreckten.

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Sie sah kein Gesicht, träumte keine Namen, wünschte die Dunkelheit, in der sie
fremde, starke Hände packen würden, ihr brutal die Kleider vom Leibe rissen,
um dann über ihre Brüste drückend auf und in ihren heißen, bebenden und
einladend feuchten Schoß zu tauchen.
Sie selbst würde es sein, die diesem – oder diesen – Unbekannten die Hose
öffnen würde, das – oder die – Gemächte prüfend abwiegend zum Leben
erwecken würde, sie würde bereitwillig die Schenkel öffnen, um einen Priapus
nach den anderen Einlaß zu gewähren in ihren Tiefen. Pulsierend würde Stefanie
das Leben aus diesen Phalli saugen, die Lust des Mannes sich zu eigen machen
zur Verstärkung ihrer Begierde, würde die gespendete Feuchtigkeit des ersten
nutzen zur Vorbereitung ihres Hinterns, der dem zweiten Einlaß gewähren
würde.
Sie spürte während des Spazierganges die Veränderungen, die allein ihre
Gedanken in ihrem Unterleib verursachten und einen Moment bedauerte sie es,
auf einen Slip verzichtet zu haben, denn sie meinte, die entstandene Feuchtigkeit
würde zwischen ihren Schenkeln ungehindert auf den Asphalt tropfen.
Scheu sah sich Stefanie um und stellte erleichtert fest, daß sie die einzige war,
die in dieser Gluthitze auf der Straße war, faßte sich beherzt unter den weiten
Rock, nahm die Feuchtigkeit ihres Schrittes mit dem Finger auf und benetzte
damit ihren Anus, um, wie sie träumte, schon jetzt den Weg frei zu machen für
die bald eintreffenden, unbekannten Liebhaber.
Es würden mehrere sein, das wußte sie nun, denn einer allein wäre nicht fähig
gewesen, ihre jetzige Begierde zu stillen.
Ihr Leib wurde heißer, und mit schlüpfrigen Schritten ging, nein, eilte sie in
Richtung Grunewald, freute sich über die nun langsam hereinbrechende
Dämmerung, griff ab und zu, nunmehr immer ungenierlicher, in den oberen
Ansatz ihrer Spalte, um die Knospe zu kneten, die ebenfalls merklich
angeschwollen war.
Ihr jungen Herz pochte, der Puls schien im Schoß entsprungen zu sein, so
deutlich konnte sie ihn spüren und kaum hatte sie den Rand des Grunewalds
erreicht, den ersten Waldweg gewählt, als sie noch weit weg drei junge Kerle
sah, die in ihre Richtung schlenderten.
Nun hielt sie nichts mehr, nur noch das Brausen in ihren Adern steuerte ihr Tun,
der fast weidwunde Schritt schien ihr zu befehlen, sich hinter eine dicke Birke
zu kauern, die Hand kreisend im Schoß und hoffend, daß es noch etwas
schneller ein klein wenig dunkler werden würde.

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Stefanie schaute nicht in die Richtung, aus der nun schon Stimmen zu
vernehmen waren, sie schloß die Augen und wartete mit schweißnassen Händen,
ebenso feuchten Schenkeln hockend hinter dem Baum.
“Hey, ihr!”, hörte sie weit entfernt ihre eigene Stimme rufen und als einer der
jungen Männer erstaunt hinter die Birke trat, sah sie wie verschämt auf den
Waldboden, stand dabei auf, öffnete ihre Schenkel ein wenig mehr als üblich
und sagte mit heiserer Stimme zu dem Mann, den sie immer noch nicht
anschauen mochte: “Ich möchte, daß ihr drei mich jetzt fickt. Fragt bitte nicht
warum, sondern vögelt mich so gut ihr könnt. Nacheinander und auch in den
Arsch. Aber seid ein wenig vorsichtig, es ist das erste Mal. – Bitte ! – ”
Die Sekunden, die nun folgten, wurden für sie zu Monaten, denn der Mann war
zu seinen etwas weiter entfernt wartenden Freunden gegangen und leise
diskutierten die drei Freunde, ehe sie zögerlich hinter die Birke traten, nicht
ohne sich vorher vergewissert zu haben, daß sie ungestört sein würden.
Sie hielt ihre Augen fest geschlossen und so spürte sie urplötzlich Hände, die
sanft ihr Kleid öffneten, erst den einen, dann den anderen Träger beiseite zogen,
um dann das Kleid auf den Boden sinken zu lassen.
Bis auf Sandalen und Söckchen war Stefanie nun nackt und so drehte sie sich
ein wenig, um tastend eine Hose zu erhaschen, den Gürtel zu packen und erst
diesen, dann den Reißverschluß zu öffnen.
Und als sich erste Hände an ihren Hinterbacken zu schaffen machten, hatte sie
den Phallus ins Freie befördert und einen kleinen Schreck wegen seiner enormen
Größe bekommen.
Sie bückte sich etwas, um dieses Ungetüm mit den Lippen berühren zu können,
stieß dabei automatisch ihren Hintern zurück, der prompt an einen anderen Pfahl
stieß, der nur darauf zu warten schien, in ihr einzutauchen.
Und im selben Moment, indem der eine Pint in ihrer Möse versank, drängte sich
der andere zwischen ihre offenen Lippen bis weit hinein in den Rachen.
Sie wollte den Rhythmus bestimmen, merkte jedoch bald, daß das nicht klappen
würde, zu unterschiedlich waren die beiden in ihr rumorenden Glieder. Also
versuchte sie, sich auf den Kerl in ihrem Rachen zu konzentrieren und begann,
voller Hingabe zu saugen. Aber die dazu nötige Konzentration konnte sie nicht
aufbringen, zu sehr interessierte sie die immer hektischer werdenden
Bewegungen an dem anderen Ende ihres Körpers.

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Sie ließ ihren Mund zur zweiten Möse werden, achtete nur darauf, daß ihre
Lippen eng genug geschlossen blieben, um dem Pint genügend Aufmerksamkeit
zuteil werden zu lassen, und begann, den Bewegungen zwischen ihren
Schenkeln zu entsprechen.
Nun war es ihre Vulva, die saugend und melkend dem Gipfel, dem selbst
gesteckten Ziel entgegenstrebte. Und sie bemerkte nur noch kurz ihre Situation,
die dem eines Spanferkels auf dem Spieß entsprach, bemerkte belustigt und
beeindruckt die total unterschiedlichen Rhythmen, die ihren Körper
durchschüttelten, ehe beide tief in ihr fast gleichzeitig kamen und sie mit
Unmengen von Lebenssaft füllten.
Auch sie schrie, ohne aber ihre Augen zu öffnen.
Kurze Momente der Entspannung folgten, ehe sie sich gepackt und
hochgehoben fühlte. Es mußte derjenige gewesen sein, den sie mit ihrem Mund
empfangen hatte, denn es schienen dieselben Hände von vorher zu sein, die sie
vorsichtig fort trugen. Vier kräftige Arme waren es schließlich, die sie in jede
beliebige Stellung manövrierten und erst viel zu spät merkte sie, daß sie mit weit
gespreizten und angewinkelten Schenkeln von den beiden genau auf den auf
einem Baumstamm sitzenden dritten, bisher unbeteiligten Mann herabgelassen
wurde.
Und die spitzen Schreie, die sie ausstieß, als sich der gen Himmel gereckte Pint
in ihre noch unberührte, aber feuchte Rosette bohrte, schienen die Männer nicht
zu beeindrucken, denn sie ließen sie erst los, als sie bis an den Schaft
aufgespießt, rückwärts auf dem Mann sitzend, ihre Schenkel noch ein wenig
mehr spreizte, ein wenig mehr hochstreckte, um den Eindringling besser
ertragen zu können.
Kein Rhythmus, wunderte sie sich, noch verharrte der Pfahl in ihrem Arsch
ruhig und erst, als ein weiterer, pulsierender Pflock über ihren Bauch den Weg
in die weit offenstehende Möse suchte und fand, begann der Veitstanz.
Und diesmal waren die Bewegungen koordiniert, einer der beiden schien den
Takt zu bestimmen und so konnte sie sich ganz auf den Rhythmus der in ihr
stampfenden Kolben konzentrieren, nahm dankbar die Stützung des Dritten an,
der an ihren Brüsten zu kneten begann, spürte die Geschwindigkeitszunahme,
bemerkte die aufsteigende Explosion, die sofort folgen würde und ehe einer der
beiden explodieren konnte, wand sie sich, aufgespießt und doch offen wie nie,
brüllend in einen weiteren Orgasmus, wie sie noch nie einen erlebt hatte.

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Und dann, wie ein unbeteiligter Zuschauer, spürte sie die Ejakulationen tief in
ihr, die kurz nacheinander in Därme und Schoß schossen. Warm und schön und
befreiend und ermüdend.
Sie war unfähig, sich allein auf den Beinen zu halten, als sie von ihr abgelassen
hatten, und so mußten sie Stefanie noch fünf Minuten stützen und Stefanie sah
klein, jung und beschützenswert aus, wie sie so dastand, nackt, mit wirr ins
Gesicht hängenden Haaren, offenem Mund und zitternden Beinen.
Sie wurde von allen Dreien angezogen wie ein kleines Mädchen und warum sie
die Einladung zu einem kühlen Drink dankend und mit immer noch gesenktem
Blick ablehnte, verstand keiner der Männer, die jedoch auf ihr Bitten hin
unverzüglich in der inzwischen vollkommenen Dunkelheit verschwanden.
Das in diesem Moment der Wecker klingelte, ihr Freund sie verschlafen in den
Arm nahm und sich wunderte, warum sie total durchgeschwitzt auf dem Laken
lag, hatte zur Folge, daß Stefanie die nächsten vierundzwanzig Stunden zu
keiner Konzentration fähig war.
Den Vorschlag ihres Freundes, ehe er zur Arbeit fuhr, doch die Kühle des nahen
Grunewaldes zu suchen, nahm sie entrückt lächelnd an.
Ein Traum
Ein Mann, in weiter Ferne, zwischen Schein und Sein. Er kommt langsam auf
mich zu. Er sieht nicht übel aus, hat markante Gesichtszüge und braune Haare.
Seine Augen waren von einem seltsamen funkeln, so das ich die Augenfarbe
nicht erkennen konnte. Er strahlte eine Sinnlichkeit aus, die mir schmerzen
bereitete.
In mir stieg ein Gefühl auf, das ich kaum beschreiben kann; es war wie ein
Rausch. In mir wurde die Sehnsucht nach Liebe wach, so stark, wie ich sie noch
nie gefühlt habe. Mit jedem Schritt, den er tat, wurde sie größer und
schmerzlicher.
Kenne ich diesen Mann? Ich kann mir diese Frage nicht beantworten. Der
Traum, die verführerische Süße in mir, vernebelte mir meine Sinne. Es ist, als
würde ich in die Tiefe des Meeres gesogen, ohne Sauerstoff in den Lungen, das
Atmen fällt mir schwer. Dennoch spüre ich etwas in mir, etwas unglaublich
schönes, was ich aber nicht näher beschreiben kann. Diese Gefühle versetzen
mich in eine Ekstase, welche ich noch nie erlebt habe. Immer wieder frage ich
mich, ob dieses alles ein Traum ist, oder die Wirklichkeit? Wenn es ein Traum
ist, ist er aber sehr realistisch!

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Er kommt immer weiter auf mich zu. Durch nichts aufzuhalten. In mir erbebt
alles, in der Hoffnung auf eine Berührung zwischen uns. Um uns knistert es, als
ob die Luft elektrisch geladen ist.
Jetzt steht er vor mir, sieht mir in die Augen, und sagt kein Wort. Zwischen uns
besteht ein stummes Einverständnis, welches ich noch bei keinem Mann erlebt
habe. In mir explodierte etwas, als er mit seiner Hand die meine berührte. Er
schaute mir weiter in die Augen. Ich senkte meinen Blick ein wenig, da ich
Angst hatte, daß er aus ihnen meine Gefühle lesen könnte, da ich das Gefühl
hatte, das man mir meine Gefühle ansehen mußte. Langsam, fast ängstlich,
suchte seine Hand die meine. Ich zog scharf die Luft ein, als er sie berührte.
Mir war, als ob tausend Sterne vor meinen Augen explodieren würden. Jede
einzelne Faser in mir sehnte sich nach mehr Berührungen von ihm. Ich wollte
mehr. Viel mehr. Und er gab mir mehr. Vorsichtig, als wäre ich aus Glas,
umarmte er mich. Ganz sachte zog er mich an sich. Seine Lippen suchten die
meinen. Ich schloß meine Augen, um die Gefühle in mir zu erforschen. Sie
waren so stark, das ich sie schmerzlich fühlte.
Ich klammerte mich an seiner Schulter fest, in der Angst, das er mich zu schnell
loslassen könnte. Ich erwiderte mit voller Hingabe seinen Kuß. Seine Zunge
wanderte langsam in meine Mundhöhle und strich sanft hinter den Zähnen lang.
Ein leises Stöhnen entrann meiner Kehle. Ich schlang meine Arme fester um
seinen Körper.
Kann dies alles nur ein Traum sein? Diese Frage tauchte immer wieder in mir
auf. Aber diese Frage werde ich wohl nie beantworten können. So standen wir
eine Ewigkeit da. Oder waren es nur Minuten? Seine Küsse brannten in mir wie
ein Feuer. Ein Feuer was noch nicht mal richtig entfacht wurde. Wie sollte dies
alles enden?
Seine Hände streichelten über meinen Rücken. Wohlige Schauer durchliefen
meinen Körper und hinterließen eine Gänsehaut auf ihm. Ich hatte das Gefühl,
zu frieren, obwohl es warm war.
Sind das wirklich meine Gefühle? Ich hatte noch nie so intensiv gefühlt wie in
diesem Moment. Es war mir völlig neu! Aber es war zu schön, als das ich in
diesem Augenblick darüber nachdenken wollte. Die Gefühle überschwemmten
mich. Alles in mir war zu einem Nichts geworden, gegen diese Gefühle. Ich
bekam ein leichtes Angstgefühl vor mir selbst. Wo kam diese Intensität der
Gefühle her?
Er streichelte weiter über meinen Rücken und die Arme. Seine eine Hand
wanderte langsam immer höher, bis er in meinen Haaren angekommen war.

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Sanft zog er meinen Kopf an den Haaren nach hinten, so das er mir in die Augen
sehen konnte. Ich öffnete meine Augen, und sah in vor Verlangen verdunkelte
Augen. So konnte ich auch jetzt nicht seine Augenfarbe bestimmen.
Sanft strich er jetzt mit der anderen Hand über mein Gesicht. Er zog mit
zärtlichen Berührungen meine Konturen der Augen, Nase und Lippen nach. Ein
leichter Schauer durchdrang mich bei seinen Berührungen. Der Strom der
Gefühle riß nicht ab. Er wurde immer stärker in mir. Mein Verlangen wuchs mit
jeder Berührung von ihm. Die Schmerzen, die mir die Gefühle bereiteten
wurden immer intensiver. Ich hatte das Gefühl nicht mehr richtig bei Sinnen zu
sein. Sein Atem wurde immer schneller. Ich spürte ihn heiß in meinem Gesicht.
Sachte zog er mich wieder an sich. Er küßte meine Augen, die ich wieder
geschlossen hatte und strich mit seiner Zunge in kleinen Kreisen über sie.
Langsam wanderte die Zunge über mein Gesicht. Als er meine Lippen erreichte,
öffnete ich sie, um sie in mir aufzunehmen. Ein leicht salziger Geschmack
verbreitete sich in meinem Mund. Seine Küsse schmeckte ich süß in mir. Ich
fühlte mich wie auf Wolken. Als wenn ich schweben würde. Es war so
wunderschön.
Langsam wanderten seine Hände wieder über meinen Körper, immer tiefer.
Seine Lippen glitten über meinen Hals, wobei er sanft in einige Stellen biß. Ein
Feuer nach dem nächsten explodierte in mir. Ich wollte meine Augen öffnen,
schaffte es aber nicht. Oder war mir schon schwarz vor den Augen geworden?
Ich spürte, wie er in die Knie ging. Dabei strich er unablässig über meinen
Körper. Seine Hände suchten nach meinen. Er ergriff sie und zog mich sanft mit
ihm nach unten. Ich spürte den Boden unter mir kaum. Ob er weich, hart, feucht
oder trocken war, kann ich nicht sagen. Es gab für mich nur noch ihn und meine
Gefühle. Alles um mich herum war zu einem Nichts geworden. Seine Hand glitt
unter meinen Pulli und ich spürte sie auf meiner Haut.
Sie war angenehm sanft und warm. Er streichelte meine nackte Haut. Er ließ die
Finger um meinen Bauchnabel kreisen. Ich konnte kaum noch an mir halten. Ich
wollte mehr von ihm spüren. Das Verlangen wurde immer größer. Seine Hand
ließ von meinem Bauchnabel ab und er glitt höher zu meinen Brüsten. Als er sie
auch nur ganz leicht berührte, war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich
stöhnte laut auf, hätte sogar am liebsten geschrien, biß mir aber selbst auf die
Lippen. Ein leichter Geschmack nach Blut erfüllte meinen Mund.
Ich hatte wohl zu fest zugebissen, was auch er bemerkt haben muß, da er
innehielt und mit seiner Zunge sanft über meine Lippe strich. Sachte saugte er
das Blut von meinen Lippen und trank es mit meinem Speichel, der sich mit
dem Blut vermischt hatte. Wieder stöhnte ich auf, aber nicht vor Schmerzen,

87

sondern vor Begierde nach mehr von ihm. Da er immer noch kniete, zog ich ihn
sanft nach unten, drehte ihn auf den Rücken und begann nun meinerseits, ihn zu
streicheln. Erst seine Konturen im Gesicht. Dann wanderten meine Hände über
seinen Körper immer tiefer.
Als ich versehentlich an seine Männlichkeit kam, war es völlig um mich
geschehen. Mit einem lauten Stöhnen zog ich ihm den Reißverschluß seiner
Hose auf und glitt mit meiner Hand hinein. Ich umschloß sanft seinen Penis mit
meiner Hand. Mit den Fingern spielte ich über seine Kuppe, welche schon
feucht war. Jetzt stöhnte auch er. Sein Atem wurde noch schneller. Mit seinen
Händen zog er mein Gesicht zu seinem und bedeckte es mit kleinen wilden
Küssen. Meine Hand streichelte etwas stärker über seinen Penis, der unter
meinen Berührungen immer steifer wurde. Jetzt zog ich ihm die Hose über die
Hüften, so das seine Männlichkeit unbedeckt vor mir lag. Ich zog ihm sein
Hemd etwas höher und bedeckte seinen Körper mit kleinen Küssen.
Dabei wanderte ich immer tiefer, bis meine Lippen seinen Penis berührten. Sanft
umschloß ich ihn mit meinen Lippen und saugte daran. Laut stöhnte er auf,
umschloß mit seiner Hand meinen Nacken und massierte ihn. Mit leichten
saugenden Bewegungen, ließ ich meine Zunge an seinem Penis spielen. Ich zog
ihn in meinem Mund ganz tief ein, bis ich das Gefühl von leichtem Brechreiz
hatte. Sein Körper zitterte bei jeder Berührung von mir. Seine Fingernägel
gruben sich tief in meine Haut auf dem Rücken und hinterließ en lange
dunkelrote Striemen. Ein Gefühl von wohliger Wärme machte sich auf meinem
Rücken breit. Ich glaube es war etwas Blut, was mich aber nicht störte, denn
auch in mir wurde die Wärme immer glühender. Ich bekam große Angst vor mir
selber, denn solch intensive Gefühle kannte ich von mir selber noch nicht.
Sanft zog er mich über ihn und drehte mich auf den Rücken. Sanft zog er mit
seiner Zunge zärtliche Kreise über meine Haut. Sein Atem hinterließ kleine
Schauer auf meiner Haut. Bei der Berührung, seiner Lippen, an meinen
Brustwarzen, stellten sie sich noch steiler auf, so das die Schmerzen in mir mich
zu zerreißen drohten. Alles explodierte in mir. Vor meinen Augen tanzten
tausend goldene Sterne. Seine Lippen wanderten sanft über meinen Bauch, über
meinen Bauchnabel, bis zum Ansatz meiner Schamhaare.
Leicht berührte er mit einer Hand die Haare um meinen Schamlippen. Zwischen
meinen Beinen verbreitete sich ein kribbeln und eine wohlige Wärme. Ein
wundervolles Gefühl! Seine Zunge strich weiter immer tiefer, bis ich sie
zwischen meinen Schamlippen, an meinem Kitzler spüren konnte. Laut stöhnte
ich auf. Die Gefühle in mir überschlugen sich. War ich noch bei mir? Es war, als
ob ich neben mir stehen würde und dabei zusehen würde. Aber die Gefühle in
mir, sagten mir, daß ich alles selber erlebte.

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Seine Finger glitten tiefer, wobei ich das Gefühl hatte, das Stromstöße durch
meinen Körper jagten. Mit jeder Berührung glaubte ich es nicht mehr
auszuhalten. Überall kribbelte es in mir. Wunderschön!
Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich meinen ersten Orgasmus bekommen
würde.
Sanft drang er mit zwei seiner Finger in mich ein. Tief, sehr tief, mit sanften
Bewegungen. Dabei küßte er immer wieder meine Schamlippen. Ganz plötzlich
schüttelte mich ein Orgasmus durch. Einer? Nein, es war mehr als das. Ich
schrie auf. Warf mich von einer Seite auf die Andere und krallte meine
Fingernägel in seinem Rücken fest. Dunkle Striemen hinterließ ich auf seinem
Rücken. Mit einer wilden Leidenschaft, die mich überkam, schrie ich meinen
Orgasmus immer weiter voran. Mit seiner Zunge strich er jetzt über meinen
Kitzler, zog seine Finger heraus und drang mit seiner Zunge in mich ein. Ich
glitt von einem Orgasmus in den Nächsten. Es war wie ein Rausch.
Mein Atem wurde immer schneller und mein Körper wurde durchgeschüttelt,
wie noch nie vorher in meinem Leben. Alles in mir schrie auf und in weiter
Ferne hörte ich meinen eigenen Schrei.
Sanft schob er sich jetzt auf mich und drang hart in mich ein. Ich hob ihm mein
Becken entgegen und schlang meine Beine um seine Hüften. Meine Hände legte
ich auf sein Becken und drückte ihn tiefer in mich rein. Ich wollte ihn ganz tief
in mir spüren. Unsere Bewegungen wurden immer wilder und
leidenschaftlicher. Ich hörte, wie auch er stöhnte und schrie. Plötzlich bäumte er
sich auf. Gleichzeitig zerriß etwas in mir und wir bekamen zusammen einen
Orgasmus. Sein Saft durchströmte meinen Körper und vermischte sich mit
meinem. Ich schrie auf und biß in seine Schulter. Sein Körper wurde so stark
durchgeschüttelt wie meiner. Es war wundervoll! Langsam klangen die Gefühle
in mir ab. Auch er wurde ruhiger. Langsam glitt er von mir runter. Wundervolle
Wärme durchströmte meinen Körper. Er nahm mich fest in seinen Arm und ich
schlief ein.
Als ich erwachte war er nicht mehr da. War es alles doch nur ein Traum? Wer
weiß es? Ich werde wohl nie wieder so fühlen! – Oder doch ?

Die
Verwöhnun
g

89

© 1991 by ORION-Verlag ­ Flensburg

Das Inserat fand ich in einer der Zeitungen, die nichts als private Kleinanzeigen
veröffentlichten. Ich blätterte in der Mittagspause darin, weil ich – mein Kollege
war plötzlich krank geworden – keine Lust hatte, allein Essen zu gehen.

“Anspruchsvolle junge Frau, 30, verh., sucht jungen M, der
sie eines schönen Abends bei einer Flasche Wein verführt.”
Zunächst fiel mir als Liebhaber eines guten Tropfens nur das Wort ‘Wein’ auf,
als ich aber die Anzeige, nun aufmerksam geworden, nochmals gelesen hatte,
stieg Lust in mir auf, ich nahm Federhalter und Papier, um spontan zu
antworten.
Die Wahl der Worte wollte bedacht sein, aber ich war ja solo und hatte Zeit.
Sicher, mit vierzig ist man, wenn man ehrlich zu sich ist, nicht mehr ‘jung’ im
engeren Sinn, aber auch sie bezeichnete sich ja, obwohl nicht mehr siebzehn,
entsprechend.
Ich schrieb ihr also, daß auch ich ein Freund des Weines sei, unterließ es
pikanter Weise auch nicht, auf meine glückliche Ehe hinzuweisen, beschrieb
mich eher vage, gab ihr aber dafür das Versprechen, sie genußvoll und
ausdauernd zu verwöhnen. Ja, ich ließ ihr auch ein Hintertürchen offen, welches
ihr das Antworten erleichtern sollte, indem ich vorschlug, das erste Treffen an
einem neutralen Ort, vielleicht einer Weinstube, zu veranstalten und versprach
dabei für den Fall, daß ich ihren Vorstellungen nicht entspräche, mich ohne
Murren sofort zu verabschieden. Bewußt wählte ich für diesen Brief exquisites
Papier und benutzte einen altmodischen, jedoch stilvollen Kolbenfüllfederhalter,
faltete die zwei Seiten, so lang war dieser Brief geworden, gewissenhaft,
adressierte ihn unter Angabe einer Chiffrenummer an die Redaktion der
Zeitschrift und brachte ihn persönlich zum Briefkasten.
Nun, es war eine spontane Idee von mir gewesen und da ich in den nächsten
Tagen nichts von einer Dame, die verwöhnt werden wollte, hörte, vergaß ich
diese Angelegenheit schnell.
Zwei Wochen später jedoch klingelte abends das Telefon und als ich den Hörer
abnahm, meldete sich eine etwas belegte, jedoch angenehme, mir unbekannte
Damenstimme:
“Hallo, sind Sie Herbert?” – “Ja” – “Herbert, sie haben mir vor einigen Tagen auf
meine Anzeige geantwortet. Ich fand Ihren Brief sehr nett und deshalb rufe ich

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an. Können Sie sprechen oder ist Ihre Frau da?” – “Nein, ich bin allein – äh’ –
nett, daß Sie anrufen. Erzählen Sie mir, warum Sie als verheiratete Frau eine
solche Anzeige aufgegeben haben? – Nicht das Sie denken, ich sei neugierig –
ehrlich gesagt, ich weiß momentan nur nicht, was ich sagen soll.”
“Tja, natürlich – mir fällt es auch nicht leicht, Sie anzurufen, aber, um ehrlich zu
sein: mein Mann, ich bin übrigens ‘glücklich’ mit ihm als Ehemann, ist
vierundzwanzig Jahre älter als ich und in den letzten Wochen, na, Sie wissen ja,
da ist das Alter, dazu beruflicher Streß, häufige Dienstreisen und und und….
Kurzum, ich komme seit ungefähr einem halben Jahr überhaupt nicht mehr auf
meine Kosten. Und da ihm das natürlich bewußt war, hat er mir vorgeschlagen –
er ist sein drei Wochen für ein dreiviertel Jahr beruflich in Japan – mir etwas
Passendes zu suchen. Er sei damit einverstanden, solange es sich um
gelegentliche Treffen handelt, die Beziehung zwischen uns also nicht tangiert
wird.”
“Ja, das versteh’ ich gut – und Kompliment an Ihren Mann, er scheint sich auf
Sie verlassen zu können, was natürlich auch für Sie spricht”, sagte ich. Schön,
dieses Spiel bleibt also eins und mit Komplikationen wie Anspruchsdenken,
Eifersucht und solcherlei Scherze brauchte nicht gerechnet zu werden. “Was
meinen Sie, haben Sie heut Abend Lust, mich im ‘Bacchuskeller’ zu treffen? –
Wir könnten dort eine kleine Weinprobe veranstalten und uns in aller
Gemütlichkeit kennenlernen?”
“Eh-, ich weiß nicht, aber warum eigentlich nicht, nun, da ich Sie angerufen
habe, sollte ich die Hemmungen ablegen. Also gut, sagen wir, so gegen halb
Neun?” – “Einverstanden.” – “Wie werde ich Sie erkennen?” – “Ich werde ein
Viertelstündchen früher dort sein – ich kenne den Inhaber. Fragen Sie bei Ihrem
Kommen einfach nach Herrn Herbert. Der Kellner wird Sie dann an meinen
Tisch geleiten. In Ordnung?” – “Abgemacht, bis halb neun also. Ach, übrigens,
ich heiße Angelika” – sprach’s und legte auf.
Etwas mulmig wurde mir im weiteren Verlauf des Tages schon und als der
Abend hereinbrach, ich ausgiebig gebadet und einen kleinen Imbiß vertilgt hatte,
wählte ich einen schlichten, dunkelgrauen Anzug mit einer ebenso dezenten
Krawatte.
Schon um zehn nach acht war ich im Lokal, das knapp zur Hälfte gefüllt war
und bat Henry, so hieß der Inhaber, um einen intimen Tisch, da ich heute Abend
eine wichtige geschäftliche Besprechung mit einer Repräsentantin eines großen,
für unsere Firma wichtigen Konzerns hätte. Ich konnte ihm, da er meine Frau
ebenso gut wie mich kannte, ja nichts von meinem Rendevous erzählen,
trotzdem seiner Diskretion absolut sicher sein.

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Nachdem ich ein Kirschwasser bestellt und serviert bekommen hatte,
beobachtete ich mit steigendem Interesse alle weiblichen Neuankömmlinge.
Schon bevor sie sich Henry suchend zuwandte, wußte ich, daß sie es war. Hier
kamen nur selten alleinstehende Damen her – und auch ihr etwas gehetzter Gang
verriet sie dem, der von einem solchen Techtelmechtel wußte.
Angelika wurde von Henry an meinen Tisch geführt und ich begrüßte sie durch
einen flüchtig hingehauchten Handkuß, bat Platz zu nehmen, orderte ihr,
nachdem ich ihre Zustimmung hatte, ebenfalls ein Kirschwasser, das umgehend
kam, sodaß wir uns gegenseitig musternd zuprosten konnten.
Sie war keine ausgesprochene Schönheit im überlieferten Sinne, sondern eher
als etwas spröde zu bezeichnen. Allerdings hatten ihre Augen jenes Funkeln,
was mir eine feurige Geliebte versprach.
Zu meiner Überraschung konnte sie ausgesprochen gut Konversation pflegen, so
daß wir beide kaum wahrnahmen, wie die Zeit zwischen den Schoppen, die alle
vorzüglich mundeten und uns nach und nach die anfänglichen Hemmungen
nahmen, verrann. Sie erzählte von ihrer beruflichen Tätigkeit, ihren Hobbys, von
ihren Reisen – sie hatte schon alle fünf Erdteile bereist – jedoch nicht von ihrer
Ehe. Während eines lebhaft gesc***derten Vortrages über ihre letzte
Thailandreise bemerkte ich plötzlich ihre Hand an meinem Knie; nur ganz
flüchtig, aber ich wertete diese Geste als untrüglichen Beweis, daß sie mich
nunmehr erwählt hatte, sie verführen zu dürfen.
Meine Hand glitt unter den Tisch und suchte ihr Knie, fand es, streichelte kurz,
aber eindeutig in Richtung Innenschenkel darüber, was ein fröhliches Lächeln
auf ihrem Gesicht auslöste.
“Laß uns austrinken und dann zu mir fahren, bitte!”
“Ja, Angelika. Es wird schön werden.”
Wir tranken das Glas in Ruhe aus, alberten dabei und die anfängliche Strenge
ihrer Miene hatte sich verflüchtigt und einem schelmig dreinschauenden
Jungmädchengesicht Platz gemacht. Meine Vorfreude stieg, was sich auch durch
die Spannung meiner Hose zeigte.
Das Taxi brachte uns zu ihr und ich wunderte mich, daß ich sie noch nie gesehen
hatte, denn sie wohnte nur drei Straßen von mir entfernt. Mit dem Lift fuhren
wir in den siebten Stock und sie bat mich in ein dezent, jedoch teuer
eingerichtetes Appartement. “Unser Haus habe ich während der Abwesenheit
von Karl vermietet. Allein fühl’ ich mich dort eher verloren. Hier habe ich die
Übersicht, bin in der Stadt und, obwohl die Anonymität dieser Wohnsilos

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schätzend, unter Menschen. – Noch einen Drink ?” – “Gern, wenn Du einen
Scotch hättest – ohne Eis und Wasser.” – “OK, mach’s Dir gemütlich und setz
dich, ich mach mich nur etwas frisch, ja.”
Sie schien hier noch nicht lange zu wohnen, den dieser Wohnung fehlte diese
gewisse Ausstrahlung, die nur eine Frau einer Wohnung geben kann. Die
Tapeten waren zu neutral, als von einer Frau ausgesucht, die Kunstdrucke für sie
zu surrealistisch und die Gardinen zu brav.
“Ich habe dieses Appartement vor zwei Wochen möbliert gemietet. Es ist zwar
nicht ausgesprochen schön, aber praktisch”, sagte sie, als sie, nunmehr mit
einem seidenen Kimono bekleidet aus dem Bad kam. Ohne mich zu fragen, goß
sie mir noch einen doppelten Whisky ein, machte für sich einen Wodky-Olive
fertig, setzte sich zu mir auf das Ledersofa, um mir zuzuprosten und einen Kuß
auf meine Wange zu hauchen: “Wir haben doch jede Menge Zeit, oder”, fragte
sie anzüglich, während sie sich an mich kuschelte. Ich antwortete nicht, nickte
nur und nahm sie sanft in den Arm, beugte mich halb über sie, um ihr einen Kuß
auf die Nasenspitze zu geben.
Jetzt war sie es, die mich zu umarmen begann, während sie ihre noch
zusammengepreßten Knie anwinkelte, so daß die Füße auf dem Sofa landeten.
In dem Moment, wo meine freie Hand ihren Hals unterhalb des Haaransatzes
berührte, ging ein kaum merkliches Schaudern durch ihren Körper; und diese
Reaktion wiederholte sich, als ich begann, in langsam kreisenden Bewegungen
meine Hand in Richtung der Schultern zu bewegen. Da ihr Kimono sehr
großzügig geschnitten war, bildete er keine Barriere. Meine Hand glitt, sich
dabei Zeit lassend, vom Rücken unter ihrem Arm, der mich umschlang, vorbei
nach vorn, wo sie am seitlichen Ansatz ihrer Brust innehielt.
Ganz sanft, nur ab und zu die Intensität des Druckes verändert, verweilte ich
eine Weile vor ihrer Brust, die sich nun heftiger hob und senkte.
Obwohl noch vom seidenen Stoff des Kimonos verborgen, ahnte ich, wie die
Knospen aufblühten; ja es schien, als ob ihre Brust sich insgesamt vergrößern
würde. Nach einigen Minuten ließ ich sie los, um ihren Kimono soweit zu
öffnen, daß ich anfangen konnte, die jetzt freiliegenden, in der Tat hochauf-
gerichteten Nippel zärtlich mit den Lippen zu liebkosen, was ihr kleine, spitze
Schreie des Entzückens entlockte. Ich merkte, daß ihre Beine nicht mehr
angezogen und geschlossen waren. Sie hatte sie, die Schenkel etwas geöffnet,
bequem unter den Tisch geschoben und ich sah, wie ihre freie Hand langsam
und wie von allein unter den Kimono kroch, um noch verdeckte Stellen zu
streicheln.

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“Nein, mach weiter”, rief sie, als ich von ihren Brüsten ablassen wollte, um mich
nun meinerseits unteren Regionen ihres Körpers zu widmen. Nun, sie schien das
vorerst allein machen zu wollen, also blieb mein Mund weiter an und auf ihren
Brüsten. – Es machte mir dabei Freude, aus den Augenwinkeln mitansehen zu
können, wie sich der Kimono in der Gegend ihrer Scham langsam öffnete und
ihre Hand, die sich in rhythmischen Bewegungen befand, mir wohl schon etwas
benetzt entgegen funkelte.
Wie von allein wanderte meine linke Hand, ohne das ich ihre Brüste aus meinen
Lippen entließ, den Rücken entlang hinab zu ihrem Hinterteil. Dort hielt sie inne
und nahm sehr intensiv den Rhythmus ihres Streichelns war. Als ich merkte, daß
die Bewegungen ihrer Finger heftiger wurden, nahm ich ihre Brustwarze
zwischen die Zähne, um so etwas heftiger herumzuknabbern. Sie bedankte sich
sogleich durch ein intensiver Aufstöhnen, verfiel in ekstatische Zuckungen,
sodaß sich mein Mittelfinger, wie von ihr dorthin geordert, direkt auf ihrem Po
befand.
Ohne das ich irgend etwas dazutun mußte, schien mich ihr Arsch, der
seltsamerweise schlüpfrig und feucht war, langsam, aber stetig einzusaugen. Sie
bumste meinen Finger mit ihrem Anus, während sie sich mit ihren Händen
wichste. Ich wollte gerade aktiver werden, denn mein Schwengel fing an, sein
Recht zu fordern, als sie kam: sie explodierte geradezu, ohne mich in ihr zu
entlassen und schrie dabei so unartikuliert und laut, daß ich Angst bekam, die
Nachbarn könnten die Polizei alarmieren.
“Ich möcht’s nochmal haben”, schluchzte sie und bat mich dann, die Schublade
des nahestehenden Beistelltisches zu öffnen. Ich traute meinen Augen nicht
beim Blick in diese Lade: Dort lagen friedlich versammelt diverse Vibratoren,
Dildos, Lustkugeln und sogar ein Höschen, in das innen ein elektrischer Penis
eingebaut war.
Sie sah mein erstauntes Gesicht, bemerkte aber gleichzeitig, daß meine Miene
keinen Abscheu, eher Erstaunen ausdrückte. “Du wunderst dich sicher, aber
diese Kleinigkeiten haben mich über manche Stunden der Einsamkeit
hinweggetröstet. Ihr Männer könnt eher mal eine Frau aufreißen, wenn euch
danach ist; was aber bleibt einer Frau, die einen Ruf zu verlieren hat, übrig? –
Und glaube mir, richtig angewandt, kann eine Frau mit diesen Apparaten Lüste
erreichen, die ihr normalerweise nicht vergönnt sind. Obwohl mir ein Pimmel
aus Fleisch und Blut immer noch das Liebste ist, kann kein Penis dieser Welt
derartige Schwingungen wie dieser Vibrator übertragen; kein Phallus ist so
ausdauernd wie dieser Dildo. – Kannst du dir vorstellen, wie ich mit
Penishöschen oder Liebeskugeln versehen die Hauptstraße spazierengehe und
mich alle Leute wegen meiner verzückten Augen anstarren?” –

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“Warte, ich gebe dir jetzt eine Demonstration. Hast du Lust, dich mir gegenüber
zu setzen und mir zuzusehen, wie ich mich für dich in Extase versetze? – Oder
möchtest du mich mit dem Vibrator aufgeilen?”
Ich schluckte aufgrund dieser Worte trocken, eh’ ich antwortete, daß ich sehr
gern beobachten würde, wenn sie sich mit diesen Gerätschaften selbst befriedigt.
Während ich mich mit hochaufgerichtetem Glied auf den gegenüberliegenden
Sessel setzte, begann sie, nachdem sie die Apparate ihrer intimen Wollust vor
sich auf dem Tisch verteilt hatte, langsam ihre Schenkel zu öffnen und die
Hacken an die Rückseiten ihrer Oberschenkel zu ziehen. Ich sah geradewegs in
ihr feuchtes, geöffnetes Geschlecht, als sie einen riesigen Massagestab in die
Linke nahm, den Motor einschaltete, zunächst die Drehzahl verringerte, um
dann mit der Spitze dieses Teils erst an den Innenseiten ihrer Schamlippen, wohl
um dem Stab die nötige Feuchtigkeit zukommen zu lassen, entlang fuhr.
Ohne jede Eile begann sie dann, ihre mir so offen dargebotene Möse mit diesem
quirligen Kerl zu beglücken. Ich konnte beobachten, wie ihre Klitoris bei jeder
Berührung weiter zu wachsen, ja zu pulsieren schien, sah, wie dieser Stab
genußvoll der ganzen Länge nach unter schmatzenden Lauten in ihrer Musch
verschwand, um später, nachdem sie durch Drehungen wohl ihren Uterus in
Schwingungen versetzt hatte, ebenso bedächtig aus ihrer Spalte wieder
hervorzuquellen.
Allein durch dieses Betrachten blieb mein Barometer auf absolutem Hoch, ich
nahm mit zitternden Fingern eine Zigarette, zündete sie an und war mit meinen
Augen sofort zurück bei ihrem Lustzentrum, in dem sich nun
Ungeheuerlichkeiten abspielten:
Sie hatte die Frequenz erhöht und ich sah, wie sich die Schwingungen, aus der
Tiefe ihres Schoßes kommend, auf ihren gesamten Unterleib ausbreiteten. Es
war nicht nur der Orgasmus, der sie durchschüttelte, es waren vibrierende
Schamlippen, zitternde Flanken, extatisch zuckende Oberschenkel und – in der
Tat – ein eruptierender Kitzler. Sie schrie diesmal nicht, sondern war absolut
still, so als sei sie momentan nichts als ein sich im Ziel vor Glück aufbäumender
Unterleib. – In diesem Moment verbrannte die heruntergebrannte Zigarette
meine linke Hand….
Minuten später bat sie, mich neben sie zu setzen.
Sie hielt nur verträumt meine Hand, während ihre den Venushügel umspannte.
Langsam kam sie wieder zu sich, blickte mich, noch etwas gläsern lächelnd an,
näherte ihr Gesicht dabei meinem und hauchte: “Das eben war wunderschön;
jetzt kann ich mich ganz auf dich konzentrieren.”

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Einen kurzen Kuß, und schon war ihr Gesicht unterwegs in tiefere Gefilde.
Zielgerichtet öffnete sie den Verschluß meiner Hose, zog diese mitsamt Slip
herunter, befahl mir, mich kurz zu erheben, um mich vollständig ausziehen zu
können.
Ich wollte gerade beginnen, mir das Hemd auszuziehen, als sie mir zu verstehen
gab, daß ich Ruhe geben und mich setzen sollte. Meine Beine etwas öffnend,
zog sie mich etwas in ihre Richtung, begann, mit den Fingern mein Skrotum
sanft zu berühren, während ihre Lippen meine schon hochstehende, freigelegte
Eichel berührten. Ich kann mich heute nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern,
die sie mir in der Folgezeit antat, aber es war absolute Spitze. Sie schien auch zu
merken, wann sie zu intensiv geworden war; dann behandelte sie meine Rute in
einer Weise, daß ihr das Spritzen verging.
“Bums mich jetzt, mein großer Ficker!”, schrie sie in dem Moment, als ich mich
beschweren wollte, da mein Phallus unbekleidet zur Zimmerdecke strebte. “Fick
mich erst ganz langsam, werde dann schneller und schneller. Ich werde dir den
Rhythmus vorschreiben – und wenn du willst, benutze auch meinen Arsch. Auch
er erwartet dich. – Komm jetzt!” Ich erhob mich, streifte mir einen Präser über,
packte sie, um sie rücklings auf den Glastisch so zu plazieren, daß nur ihr
Körper, nicht aber ihre Schenkel auflagen. Sie an den Unterschenkeln packend,
öffnete ich sie, verweilte einen Moment vor ihrer Schamspalte, umkreiste kurz
ihren freiliegenden Kitzler, dann ihre kleinen Labien, die vor Nässe glänzten,
mit meiner Eichel, um dann zielstrebig in ihr zu versinken.
Sie war wunderschön eng, geschmeidig und zu meinem größten Entzücken
merkte ich, daß sie sich darauf verstand, ihre inneren Muskeln so zu gebrauchen,
daß mein Prügel in und von ihr massiert wurde. In dieser Weise also gab sie den
Takt an; na, ich hatte nichts dagegen und paßte mich ihrem Rhythmus an. Ich
staunte später selber über meine Ausdauer, aber da war ja noch ein Futteral, was
auf mich wartete, und diese Passage wollte ich um keinen Preis in der Welt
versäumen. Wir vögelten in dieser Art eine wundervolle Viertelstunde, dann
jedoch mußte ich die Initiative ergreifen, wenn ich meine von ihr angebotenen
Ziele noch verwirklichen wollte.
Also entzog ich mich ihr, packte sie in den Kniekehlen, zog sie noch ein Stück
höher und plazierte meinen besten Freund direkt vor dem hinteren ihrer Portale.
Diesmal stieß ich nicht zu, sondern drückte vorsichtig in sie, bis ich den
Widerstand ihres Muskelringes spürte. Auch dieser Ring pulsierte und gab nur
langsam den Weg frei. Drei, vier Sekunden vergingen, eh sie unvermittelt zu
konvulvieren begann. Es war vollbracht; ich ergoß mich in Strömen heißer Lust.

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Minuten später, als wir beide, obwohl ich noch in ihr war, langsam wieder zu
uns kamen, zog ich sie zu mir, um ihr einen innigen Kuß auf den Mund zu
verpassen. Wir wußten beide jeweils vom anderen, daß wir voll befriedigt waren
und verblieben noch eine Zeitlang in dieser Karezza, gingen danach gemeinsam
unter die Dusche, tranken noch einen Abschlußtrank, um dann in ihr Bett zu
verschwinden, wo wir noch einander umschlungen einschliefen.
Ich frühstückte noch sehr oft bei ihr.
Und irgendwann hat sie mir die einzige Art, wie man Oliven ißt, beigebracht.

Der Wanderer
Seit drei Stunden ist er unterwegs, er war sehr früh aufgestanden, wollte er doch
noch am selben Abend auf der Hütte sein, und daß hieß, fast zweitausend
Höhenmeter zu überwinden.
Seit mehr als zehn Jahren war er nun wieder im Hochgebirge und es war
schwierig gewesen, eine Region zu finden, die noch so beschaffen war, wie er
sie aus den sechziger Jahren in Erinnerung hatte; ohne Lifte, ohne gepflasterte
Straßen, ohne diese ganze Infrastruktur, die das, was einmal die Alpen gewesen
sind, kastriert hatte.
Bewußt hatte er auch auf all das verzichtet, was dem heutigen Wanderer, dem
supermodernen Tramp so wichtig geworden ist. Die Isomatte war ebensowenig
in seinem Rucksack wie ein Handy, lediglich einen Pullover, eine Feldflasche
und sein Fahrtenmesser hatte er – auch aus nostalgischen Gründen –
mitgenommen. Und natürlich Kompaß und Karte.
Eine erste Rast legte er am späten Vormittag ein, denn die Sonne stand nun
schon steil am Himmel und brannte trotz der 1000 Meter, die er wohl schon
erreicht hatte, mächtig auf die hellen Felsen, die das schmale Tal zu beiden
Seiten einschlossen und welche die Hitze noch verstärkten. Er setzte sich also in
den Schatten einer Latschenkiefer, verzehrte genüßlich das selbstgemachte
Butterbrot und trank einen kräftigen Schluck der Limonade, die ihm die Wirtin
zubereitet hatte.
Als er diese Kurzreise geplant hatte, war ein wenig Angst dabei, denn seit
Urzeiten war er nicht mehr alleine gewesen, hatte immer rund um die Uhr
Gesellschaft und er war sich nicht sicher, wie er dieses plötzliche, eine Woche

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andauerndes Alleinsein verkraften würde. Doch diese Furcht war unbegründet,
denn er genoß diese Stille intensiver, als er es je für möglich gehalten hätte.
Wann hatte er zuletzt das Federkleid des Buchfinks bewußt bewundert, wann
zuletzt die Blütenpracht des Almrauschs, wann hatte er such zuletzt den Luxus
geleistet, sich Zeit zu nehmen für die Wolken, die von West nach Ost zogen ?
Heute jedenfalls genau zwanzig lange, aber kurzweilige Minuten, bevor er seine
Wanderung fortsetzte, ein wenig gelassener, langsamer, in Tagträume
versunken, denn jetzt war er sich sicher, sein Ziel pünktlich zu erreichen.
In dem Moment, als er die Almhütte erblickte, ärgerte er sich ein wenig, auf den
Fotoapparat verzichtet zu haben, denn sie lag so idyllisch in einer kleinen Senke,
daß der Anblick schon ein wenig kitschig wirkte. Nichtsdestotrotz änderte er
seine Wanderrichtung, um sich dieser offenbar verlassenen Hütte zu nähern.
Das die Hütte nicht verlassen war, bemerkte er zu spät und das Mädchen, nein,
es war schon eine Frau, war so schön, daß er den Blick nicht mehr von ihr
wenden konnte, sondern wie magisch angezogen zu ihr hinschlich, bemüht,
keinerlei Geräusche zu verursachen, denn sie schlief offensichtlich tief und fest
im Schatten einer Blautanne.
Sie lag auf dem Rücken und er näherte sich ihr von ihrer Kopfseite her, blieb
fünf Meter vor ihr stehen, um das ruhige Heben und Senken ihrer Brüste
beobachten zu können und die Art, wie sich ihr Busen im Rhythmus des Atems
bewegte, zeigte ihm, daß sie tief und fest eingeschlummert war.
Er schaute sich um, ob vielleicht Rinder, Gänse oder sonstiges Getier zu hüten
war, aber außer ein paar neugierigen Spatzen war keine Kreatur zu sehen. Er
näherte sich ihr weiter, ging dabei einen Bogen, um ihr Profil bewundern zu
können, die hier eher seltenen blonden Haare, den ein wenig offenstehenden
Mund, der sie noch hilfloser, filigraner wirken ließ und erst sehr viel später – er
erlebte es so, obwohl nur Sekunden vergangen waren – bemerkte er, daß ihr
Rock weit über die angewinkelten und geöffneten Schenkel hochgewandert war.
Wie von fremder Hand geführt und durchaus ein wenig widerwillig trat er
zwischen ihre Schenkel und er wußte, was er sehen würde, denn sie konnte kein
Höschen tragen; es wäre sinnlos gewesen.
Ihr Flaum beschränkte sich auf den oberen Teil ihres Schoßes und er war so
spärlich, daß es eine Lust war, die gleichförmige Bewegung der festen
Bauchdecke zu verfolgen, bevor sein Blick sich weiter senkte.

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“Verweile doch, du bist so schön !” – ob es Goethe, Schiller oder sonstwer war,
keine Ahnung, in diesem Moment waren es seine ureigendsten Gedanken. Er
schämte sich ein wenig, als er diese pfirsichfarbene Haut betrachtete, diesen
perfekten Spalt, aus dem nur ein ganz klein wenig die Spitze einer kleinen Labia
neugierig herauszublicken schien.
Minutenlang hockte er regungslos vor diesem Anblick, bevor er sich klar wurde,
dieses Mädchen auf keinen Fall wecken zu dürfen, also wollte er sich still von
dannen schleichen, aber wieder war es eine fremde Hand, die seine an seine
Zunge führte, den Mittelfinger ein wenig benetzte und diesen dann genau
dorthin führte, wo die neugierige Kleine ihn anzustarren schien.
Es war keine wirkliche Berührung, es war eher ein tangieren, aber es reichte, um
dieses jungfräuliche Geschlecht aufblühen zu lassen, ja, es wuchs förmlich unter
seinen Augen, so daß er erschrocken die Hand zurückzog.
Aber plötzlich hatte sich nicht nur der Teint dunkler getönt, nein, auch die
Zwillingsschwester der kleinen Lippe war erschienen und beide zusammen
verwandelten die Knospe in eine offene, bereite Blüte.
Und schon im Gehen begriffen benetzte er noch einmal einen seiner Finger, ließ
diesen das Zentrum der Blüte berühren, erhob sich dann vorsichtig, um
rückwärtsgehend zu sehen, wie das Mädchen unruhig wurde.
Er beeilte sich, aus dem Blickfeld der Hütte zu verschwinden, denn auch dieses
Erlebnis wollte er mit niemanden, auch nicht mit dem Mädchen, teilen.
Als er die Hütte am Abend erreichte, hatte er einen Appetit entwickelt, den er
nicht mehr kannte, seit er als Primaner auf Klassenfahrt gewesen war.
Und schon nach einer Maß dunklem, kräftigen Bier war er so müde, daß er die
Geselligkeit einer Almhütte verschmähte und sich selbst in diese süße Situation
brachte, in der er den Engel am Mittag vorgefunden hatte.
Er freute sich auf die kommenden Tage hier oben, hoffte aber zugleich, diesem
Mädchen nicht zu begegnen

Im Zug
Fast alles an diesem Freitag war schief gelaufen. Der Abschluß war im letzten
Moment geplatzt, daß Wetter mieß bis ungeheuerlich und mitten in Hamburg,
natürlich im strömenden Regen, machte mein Auto schlapp und der Schutzbrief
lag natürlich zuhause in Berlin.

99

Der Mensch, der mich in die nächstgelegene, und wohl auch teuerste Werkstatt
Hamburgs geschleppt hatte, machte, nachdem ich ihm notgedrungen den
unverschämt hohen Betrag per Scheck aushändigte, sich schleunigst aus dem
Staub, mein Gesichtsausdruck mußte ihn wohl etwas verwirrt haben.
Na, und ich hatte es ja geahnt; das Getriebe war hinüber und vor Dienstag war
kein Austauschteil zu besorgen – schit – dachte ich und nahm erst einmal
dankbar den Kaffee an, den mir der Kundendienstler anbot.
Nach und nach, der heiße Kaffee brachte wieder etwas Wärme in meinen
durchnäßten Körper, wurde ich ruhiger und begann, über meine Lage in Ruhe
nachzudenken: Eins war sicher, ich mußte morgen wieder in Berlin sein, denn
die Verlobung eines meiner ältesten Mitarbeiter wollte und durfte ich nicht
absagen.
Nach einer Zigarette rief ich auf dem Flughafen an mit der erfreulichen
Auskunft, daß der nächste freie Platz in einem Flieger nach Berlin Sonntag
Vormittag verfügbar war. Was nun ?!
Ich erinnerte mich, daß sein kurzem der ICE auch Berlin anfuhr und wählte die
Aus-kunft der Bundesbahn an. ICE ja, aber nicht aus Hamburg und zum
Wochenende ist es mit den Plätzen eh’ so eine Sache. – Aber nach zehn Minuten
hatte das computerunterstützte Bahnpersonal die Lösung für mich:
Abends um 21,20 Uhr ab Altona per Eilzug nach Braunschweig, dort mit dem
ICE weiter nach Berlin; sogar eine Platzkarte für den ICE war für mich gebucht.
Wahnsinn ! – Ich bestätigte die Buchung durch meine VISA-Card-Nummer.
Bis auf eine kleine Reisetasche, in der sich meine notwendigsten Utensilien
befanden, ließ ich alles im Auto in der Werkstatt und machte mich zu Fuß, es
hatte aufgehört zu regnen, in Richtung City, ging ganz vorzüglich und preiswert
Mittagessen, um danach meinen Spaziergang, der mich ganz gemächlich nach
Altona führen sollte, fortzusetzen.
Plötzlich fand ich mich vor einer Sauna stehend wieder und beschloß
kurzerhand, die Stunden bis zur Abfahrt dort zu verbringen.
Handtücher, Bademantel und -latschen wurden geliehen, und die folgenden
Stunden waren erquickend und erholsam, wozu einige wunderhübsche, junge
Mädchen nicht unerheblich beitrugen. Allein deren Anblick, diese frischen
Körper, die so ungezwungen und unschuldig umherhüpften, ließen mich meine
verquere Situation fast völlig vergessen. Ich genoß mit Körper, Seele und Augen
die Situation.

100

Gegen 20 Uhr verließ ich mit gemischten Gefühlen das Saunabad, denn mir war
nicht ganz wohl bei dem Gedanken an die nun anstehende Bahnreise; als
Autofahrer war mir solche Art des Reisens schon immer unbequem und
zeitaufwendig erschienen, besonders als Berliner, der in den Interzonenzügen
schon manche böse Überraschung erlebt hatte.
Überpünktlich stand ich auf dem Bahnhof und war der erste, der nach Einfahrt
des Zuges einstieg und so kam es, daß ich mir in aller Ruhe ein leeres Abteil
aussuchen konnte, mich dort häuslich einrichtete und die Vorhänge zuzog in der
Hoffnung, daß niemand mehr eintreten würde und ich schien Glück zu haben.
Die dreieinhalb Stunden bis Braunschweig wollte ich Ruhe haben, denn die
Sauna hatte eine gewisse Müdigkeit bei mir verursacht.
Der Zug hatte sich schon in Bewegung gesetzt, als die Tür zu meinem Ärger
geöffnet wurde und als ein blutjunges Mädchen zögernd hereinblickte, wollte
ich schon unwirsch aufbrausen. Irgend etwas in ihren Augen aber ließ mich sie
lächelnd herein bitten. Ich weiß heute nicht mehr mit Bestimmtheit, was es war,
denn sie war mehr Kind als Frau und aus ihren offenen Augen schien nichts als
Unschuld.
Nachdem ich ihr geholfen hatte, ihre Reisetasche im Gepäcknetz zu verstauen,
nahm sie mir gegenüber Platz, sagte artig Dankeschön, um sich sogleich in einen
handgeschriebenen, mehrere Seiten umfassenden Brief zu vertiefen.
Draußen wurde es langsam dunkel und die vorüber huschende Lüneburger
Heide grüßte in das Abteil. Ich hatte das Mädchen eine Zeitlang nicht mehr
beachtet und mich der vorbeihuschenden Landschaft zugewandt und bemerkte
erst bei Ausfahrt aus dem Bahnhof Lüneburg, daß das Mädel eingeschlafen war.
Ich nutzte die Gelegenheit, um sie mir in Ruhe zu betrachten.
Sie hatte mittelblonde, halblang geschnittene Haare mit einem dieser
Pagenschnitte, der ihr Gesicht vorteilhaft umspielte. Das ihre Augen braun
waren, hatte ich schon beim Hereinkommen bemerkt, aber erst jetzt sah ich ihre
wunderschön geschwungenen Lippen, die gerade so weit aufstanden, daß ich
den Ansatz von schönen Zähnen sehen konnte. Die Nase war nach fast ein
kindliches Näschen, aber ebenso schön geformt wie ihr Mund.
Ihr schlanker, fast knabenhaften Körper war in ein kurzes, aber weites
Sommerkleid gehüllt und aus dem Rock blickten niedliche Beinchen hervor, die
Füße steckten in hellbraunen Sandaletten.

101

Natürlich verweilte mein Blick in der Region, wo ihre Oberschenkel im Kleid
verschwanden, um dann etwas höher zu wandern und dort das Heben und
Senken ihres Bäuchleins zu beobachten.
Schon wurde ich wieder etwas schlaftrunken von diesem ergötzlichen Anblick,
als sich ihre Hand zu bewegen begann und wie von selbst zwischen ihre
Schenkel wanderte, ohne daß sie aus dem Schlaf aufzuwachen schien. – Ich war
sofort hellwach. –
Ihre Hand blieb auf ihrem Kleid in Höhe ihres Schoßes, um dort kaum
merkliche Bewegungen auszuführen – ihr Mund begann sich sanft zu öffnen und
ihre Zunge leckte sanft über ihre Lippen, die nun glänzend verführerisch
funkelten.
Und da ihre Augen geschlossen blieben, sie also offensichtlich schlief, konnte
ich das Schauspiel ungestört weiterverfolgen.
Ihre linke Hand war tiefer gerutscht, fand nach dem Stoff des Kleides die Haut
des Schenkels, verweilte einen Moment lang, um dann den Saum des Kleides
wegzuschieben, während sich parallel dazu ihre Schenkel auch meinem Blick
öffneten.
Sie hatte beide Füße angezogen und einen Fuß auf die Sitzbank gestellt, so daß
mein Blick ungehindert in die Tiefen ihres Schoßes wanderte, dessen Zentrum
noch von einem schneeweißen Slip verdeckt wurde.
Auch ihre andere Hand hatte den Weg dorthin gefunden und sie war es, die den
Slip, der nicht allzu eng saß, einfach wie selbstverständlich beiseite schob und
so ein zu meiner Überraschung nur sehr dürftig behaartes
Jungmädchengeschlecht offenzulegen.
Was mir da humid entgegen funkelte, war in seiner einmaligen Schönheit
unübertroffen und auch in dieser Situation war ich mir der Unschuld dieses
Mädchens bewußt. Genüßlich, aber durchaus keusch betrachtete ich das weitere
Tun dieses Mädels, sah, wie ihre Finger erst leicht über die Schamlippen glitten,
dann frecher wurden und hineintauchten in die Grotte, die sich zu öffnen begann
und es dauerte nicht lang, bis zwischen den kleinen Labien, die inzwischen
freigelegt waren, die etwas heller glänzende Knospe der Klit zum Vorschein
kam.
Sie onanierte nicht wirklich, nein, sie streichelte sich nur oder aber wurde von
ihrem Freund gestreichelt, doch auch dieses Streicheln bewirkte, daß sich
irgendwann ihr Körper rhythmisch spannte und entspannte.

102

Es war der erste Orgasmus einer Frau, den ich miterleben durfte, bei dem ich
nichts beigetragen hatte und nur passiver Beobachter blieb.
Und als sie erst ruhiger und dann wieder still war, nahm ich die Jacke, die über
ihr hing, um sie damit so zuzudecken, daß ihre Unschuld auch für zufällig
hereintretende Beobachter gewahrt blieb.
Erst kurz vor Braunschweig wachte sie auf, bemerkte erst die Jacke, dann ihren
darunter befindlichen Zustand und wurde, mich kurz und heimlich anblinzeln,
ein klein wenig rot.
Als sie aber mein unverfängliches Lächeln bemerkte, lächelte sie ebenso zurück,
richtete kurz ihre Sachen unter der Jacke, um dann sehr unbeteiligt aus dem
Fenster zu schauen.
Als sie in Celle ausstieg, nickte sie mir zum Abschied freundlich und wie
dankend zu.
Und ich nickte etwas geistesabwesend, irgendwie traurig und doch auch auf
irgendeine Weise glücklich zurück und genoß auch die letzte halbe Stunde bis
Braunschweig.
Im ICE nach Berlin hingegen genehmigte ich mir einen doppelten Scotch, denn
obwohl ich sie nie wiedersehen würde, würde ich sie nie vergessen.

Gedichte

Du

Wie die Innentasche
des Glücks gefüttert ist dein Schoß,
sanft und glatt und weich,
und darinnen such und hasche ich
ein Stück Erinnern, groß
und weit und matt; sogleich
nach tausend Überwintern noch vertraut,
wie feucht er ist und warm.

Und leise umschmiegt er
mein Geschlecht
103

und mich.

Deines runden Hinterns weiße Haut
leuchtet hell
und drängt an meinen Bauch.

Ich kreise eingewiegt von dir
und Nächte nur hinein in dich.

Dem Meister vertrauend

Dem Meister vertrauend in die Tiefe folgen,
gejagt von eigenen Dämonen
und tausend Engeln die versuchen mich zu halten
wissend, daß ich selbst
die Kraft zum Widerstand
bereits vor langer Zeit verlor.

Tausend harte Zungen,
die ungeduldig meinen Namen rufen,
all das strafen wollen, was ich in Wahrheit nie getan.
Ihre fremden, unbekannten Bilder
werden sie in meinen Körper brennen,
mir den Geist verwirren,
der den Schmerz bereits in wacher Klarheit ahnt.

Tausend harte Zungen
und dennoch voller Sehnsucht all die Dornen wählen,
der Rose Wesen ist blutrot.
Den Blick gesenkt die neue Stärke spüren
den Moment erwarten,
wenn Seele sich von Körper trennt.
Zu wissen, er gehört durchlitten
der reine Engel, der mit Teufels Namen brennt.

Dem Meister vertrauend in die Tiefe folgen……

104

Liebe und Leid

Oder nachdenkliche Gedanken eines normalen? Menschen.

Lieben und Leiden
Das paßt nicht zusammen
Lieben und Leiden klingt wie
Schmerzhaft beglückt
Aber trotzdem kann ich’s nicht
Aus meinem Leben verbannen
Bin ich nur krank….
Oder bin ich verrückt?

Ich seh sie sich winden
Von der Peitsche getroffen
Ihr Gesicht ist verzerrt
Die Augen sind offen
Ein keuchender Schrei
Ihr Körper voll Schweiß
Ich seh ihr nur zu
Aber mir wird ganz heiß

Lieben und Leiden
Das paßt nicht zusammen
Lieben und Leiden klingt wie
Schmerzhaft beglückt
Aber trotzdem kann ich’s nicht
Aus meinem Leben verbannen
Bin ich nur krank….
Oder bin ich verrückt?

Da trifft mich ihr Blick
Ich fühl mich verbrannt
Ich fühle wie “Sie”
Hat sie das erkannt?
Da beginnt sie zu lächeln
Und ich erkenne geschwächt
Sie hat Mitleid mit mir
Und ich fühl mich so schlecht

105

Lieben und Leiden
Das paßt nicht zusammen
Lieben und Leiden klingt wie
Schmerzhaft beglückt
Aber trotzdem kann ich’s nicht
Aus meinem Leben verbannen
Bin ich nur krank….
Oder bin ich verrückt?
Sie wird wieder gepeitscht
Und sie schluchzt und sie lacht
Wie steht sie das durch
Wie hat sie’s gemacht?
Ist das denn Liebe
Durch das sie Leiden erträgt
Oder ist sie nur krank
Und von der Krankheit geprägt?
Lieben und Leiden
Das paßt nicht zusammen
Lieben und Leiden klingt wie
Schmerzhaft beglückt
Aber trotzdem kann ich’s nicht
Aus meinem Leben verbannen
Bin ich nur krank….
Oder bin ich verrückt?
Ich geb mir nen Ruck
Und sag voller Schmerz
Laßt sie in Frieden
Es zerreißt mir das Herz
Ich glaube sie liebt ihn
Würd dafür alles ertragen
Wird alles erleiden
Ohne einmal zu fragen
Lieben und Leiden
Ich kann es nicht fassen
Lieben und Leiden
Ist für sie völlig gleich
Sie erträgt es voll Stolz
Dafür müßt ich sie hassen

106

Bin ich ein Dummkopf
Oder bin ich zu weich?

Liebesqualen

Ohnmacht
– du bist gefesselt
und liegst in meinen Armen.
Du kannst nichts sehen,
ich allein weiß, wie es weitergeht.

Schmerz
– deine Glieder brennen
und die Klammern sind so kalt.
Du spürst meine Macht,
ich allein kann dich erlösen.

Lust
– die Zunge streichelt dich
dort, wo der Schmerz am stärksten ist.
Du bist nur noch Gefühl,
ich allein kann dir das geben.

Liebe
– du schläfst wie ein Kind
und liegst in meinen Armen.
Du träumst von mir und lächelst,
ich allein kann dich so lieben.

Sprechen

liebkosen
ihre zärtlichkeit
ihre und meine angst.

erleben wir neues, aufregendes.
außerordentlich wollüstig.

ihre bewegungen geben mir nahrung und atem.

107

ich weiß nicht warum,
ich weiß nicht was ich tat,
noch was ich will.

ich zieh’ mich nackt vor ihr aus,
als sie von der party mit zu mir kommt.

angeschmiegt von weichen körpern,
betaste ich alle orte ihrer schönheit,
liebkose ihre brüste, ihren hals,
ihr gesicht.

der bauch ist heiß, ihr bauch.

tasten.

im feuchten schamhaar spiele ich
und kitzele leise diesen eingang.

Tiefereinzudringen,
ich wage es, zart.

körperwellen geben mir mut,
geben mir die lust

und so winde ich mich,
springe und lecke,
die stirn, das gesicht,
rutsche tiefer hinunter.

fast falle ich aus dem bett.
schmecke ihr salz auf allen körpern.

hitze umwebt mich,
feuchter nebliger geschmack
mundet auf meiner zunge.
den geruch an den händen
überall wo ich bin
selbst beim reden noch
stütze ich mein kinn in meine hände.
die finger umkreisen die nase
ihr nah genug zu sein.

108

eigenwillig benetzt strömen sie liebesduft aus. steigt in die nase
und ich atme tief ein,
stunde um stunde.

nichts wegwaschen,
den geruch zu ernüchtern.

ich sehe und fühle wieder
die liebeshaut,
wenn ich in diesem tiefen atem
mich erfrische.

eben liebten wir uns noch so sehr
und ich nahm aus unserer liebe
tropfen mit auf meinen fingern.

wie kleine spitze hügel
so tropfenförmig an den innenseiten der fingerspitzen,
so empfindsam bin ich.

und überall
wohin ich gehe
zieht liebesduft mir nach,

atme ich ein.

Tangonacht 1996

Wir tanzen Tango
nach Mitternacht

im Glas schimmert der Cognac

wie warmes Gold

und schwenkt sich heiß

im Tangotakt

wir schlürfen Austern

109

und küssen uns salzig

trink du den Champagner

der aus mir fließt

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Anal BDSM

Video-Abend mit Onkel Willi, Teil 3

Hier nun der 3. Teil, bitte gerne Kommentare und Anregungen. Am Besten erstmal die beiden anderen Teile lesen, es geht nämlich sofort weiter.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, hatte ich eine riesige Morgenlatte. Ich hatte gestern nur einmal gespritzt, nämlich auf das Bein meines Onkels, ansonsten wollte ich immer geil sein, immer bereit für diesen wunderschönen Schwanz. Ich wusste, dass ich ihm die schönsten Gefühle nur dann bereiten konnte, wenn ich selber geil war.
Meine Latte schmerzte beinahe, aber ich wagte nicht, sie anzufassen. Ich wollte weiter geil bleiben, geil für meinen Onkel. Ich wollte nach seinem Schwanz greifen und stellte fest, dass mein Onkel gar nicht da war. Ich richtete mich auf und spürte rasende Kopfschmerzen. Erst jetzt merkte ich, dass wir wohl ganz schön gebechert hatten gestern.

Ich ging nackt in die Küche, mit wippendem Schwanz. Mein Onkel saß angezogen am Küchentisch. Er sah etwas missmutig aus, als er aus seiner Zeitung zu mir rübersah.
„Ich habe schon Frühstück gemacht,“ brummte er schlechtgelaunt. „Komm, iss was. Und zieh’ Dir gefälligst was an! Wie läufst Du denn hier herum? Schämst Du Dich gar nicht? Ich bin schließlich Dein Onkel, also reiß Dich gefälligst mal zusammen.“

Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Was war denn jetzt los? Betreten schlich ich ins Badezimmer, um meine Sachen anzuziehen. Anschließend frühstückte ich mit meinem Onkel, wobei wir beide vermieden, uns anzusehen. Schließlich räusperte sich Onkel Willi. „Hör mal,“ meinte er. „Wir waren beide gestern Abend ziemlich blau, glaube ich. Ich weiß nicht mehr, was so alles passiert ist. Heute morgen werde ich wach und Du liegst nackt neben mir, und Deine Hände fummeln irgendwie im Schlaf an mir herum. So was läuft mit mir nicht, Bürschchen. Wenn Du meinst, Du könntest Deinen alten Onkel erst besoffen machen und dann an ihm rumfummeln, dann hast Du Dich getäuscht.“
Ich sah ihn fassungslos an. Ich merkte, dass mir die Tränen in die Augen traten, und blickte starr auf das Brötchen vor mir. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht loszuheulen. Das ganze durfte doch wohl nicht wahr sein! „Aber Onkel Willi,“ begann ich. „Das kannst Du doch nicht alles vergessen haben. Das Video, die Sache mit Tante Klara, die Du mir erzählt hast…“
„Ich weiß nicht, was Du meinst, und lass Tante Klara aus dem Spiel!“ unterbrach er mich grob. „Du gehst jetzt besser!“ Er stand abrupt auf und ging hinaus. Völlig verdattert raffte ich meine Sachen zusammen und zog meine Jacke an. An der Wohnungstür sagte mein Onkel „Vielleicht ist es meine Schuld. Pass auf: Komm heute Abend noch mal vorbei, dann können wir vielleicht über alles reden, ich muss jetzt weg. Ich will keinen Streit mit Dir, und wenn Du schwul bist, ist mir das egal, ich halte zu Dir, ich bin schließlich Dein Onkel. Wir reden noch mal drüber, komm heute Abend so gegen Acht noch mal vorbei.“

Er schob mich aus der Wohnung und schloss die Tür laut hinter mir. Ich stand im Flur und wusste nicht was ich machen sollte. Ich war völlig verschüchtert. Ich und schwul? Wer hatte denn damit angefangen, und er konnte mich doch jetzt nicht als schwul hinstellen. Ich fühlte mich miserabel und trottete langsam und missmutig nach Hause.

Meine Mutter saß in der Küche, als ich in die Wohnung kam. „Komm, setz Dich ein bisschen und erzähl, wie es gewesen ist,“ meinte sie freundlich. Als sie mir ins Gesicht sah, war sie regelrecht erschrocken. „Was ist denn mit Dir los? Habt Ihr Euch gestritten?“ fragte sie. Ich zuckte die Schultern. „Onkel Willi war heute morgen nicht gut drauf,“ sagte ich wahrheitsgemäß. „Im Grunde hat er mich rausgeschmissen.“ Ich biss mir auf die Lippen. Mist! Ich sollte besser den Mund halten, sie würde sonst noch mehr Fragen stellen, und mein Gewissen war schon schlecht genug.
„Was!?“ stieß sie hervor. „So ein Blödmann! Na warte!“ Sie sprang auf und ging zum Telefon. Scheiße! Was sollte ich jetzt machen? Sie kam mit dem Schnurlosen zurück zum Küchentisch und tippte resolut Onkel Willis Nummer ein. „Dem werde ich was erzählen!“ sagte sie heftig. „Ach, lass doch, war doch alles halb so wild,“ meinte ich, aber Onkel Willi war wohl schon an den Apparat gegangen. Ich merkte, dass ich puterrot anlief, was auch meiner Mutter nicht entging.
„Hör mal Willi, Thorsten hat mir gesagt, Du hättest Ihn rausgeschmissen? Was soll den so was?“ Onkel Willi antwortete, und meine Mutter sah mich dabei prüfend an. Ich konnte nicht hören, was er sagte, sondern nur, was meine Mutter sprach.
„Er hat was?“ – Pause – Meine Mutter sah mich groß an. Ich wurde noch dunkelroter, wenn das überhaupt ging. „Und gestern Abend hat er Deinen….“ Sie sah mich nun völlig entgeistert an. „Und Du hast ihn gelassen?“ Pause. Ich wollte im Erdboden versinken. „Und er hat ihn wirklich ganz….?“ Mir wurde übel. Ich musste hier raus, war aber unfähig, aufzustehen. Mein Kreislauf stand kurz vor dem Zusammenbruch. „Und auch die Füße?“ Pause. „Du meinst, er hat es auch geschluckt?“ Pause. „Ja gut, dann ist das was anderes. Ja, er wird sich bei Dir entschuldigen. Ja, heute Abend noch. Ja, Danke, Du hast genau das Richtige getan. Machs gut, Willi. Bis bald.“
Mutter legte auf und sah mich streng an. Jetzt war ich geliefert. Mein Gott, in welche Situation hatte ich mich gebracht. Ich wünschte, ich wäre tot. Aber ich war es nicht.
„Dein Onkel hat mir die ganze Geschichte erzählt. Was hast Du dazu zu sagen?“ fragte sie herrisch. „Ich, ich…“ stotterte ich.
„Du weißt doch, wie penibel Onkel Willi mit seinem Zeichentisch ist. Du wirst Dich heute noch bei ihm entschuldigen und den Schaden ersetzen!“
Es rauschte in meinen Ohren. Schleier tanzten vor meinen Augen. Was hatte sie gesagt? Was war hier los? „Was, was… was hat er erzählt?“ fragte ich krächzend.
„Er hat mir alles erzählt! Was soll denn so was? Er sagte, Du hättest gestern Abend seinen Zeichentisch mit einem Messer zerkratzt. Er hätte Dich großzügig den Tisch benutzen lassen, und hinterher wäre alles zerkratzt gewesen. Oder stimmt das nicht?“
„Doch, doch, irgendwie stimmt das wohl…Aber Du hast doch gefragt, ob ich ihn wirklich ganz…“
„Na sicher. Ob Du die Zeichenplatte wirklich ganz zerkratzt hast!“
„Aber Du hast doch nach den Füßen gefragt…“
„Ja, er sagte nämlich, Du hättest sogar die Füße des Tisches mit Buntstiften vollgekritzelt. Was soll denn so was?“
„Aber Du hast doch gefragt, ob ich es auch geschluckt hätte…“
„Er meinte, er hätte Dir heute morgen, als er das Malheur gesehen hat, schon eine Gardinenpredigt gehalten. Und ich habe gefragt, ob Du Deinen Fehler denn auch eingesehen, akzeptiert, gerafft, geschnallt, es also geschluckt hast. Aber er meinte, Du wärst immer noch bockig gewesen und er erwartet – übrigens völlig zu Recht – eine Entschuldigung von Dir. Was fragst Du denn so blöd?“

Ich sah meine Mutter strahlend an. Ich hätte sie küssen können. Draußen schien die Sonne, die Vögel zwitscherten, mein Onkel hatte mich in Schutz genommen, sich eine dämliche Geschichte für mich ausgedacht, um unseren Streit zu vertuschen, und ich wusste nicht mal, warum. Das Leben war so schön! Ich stürmte befreit aus der Küche.
Wenn ich mich noch mal umgesehen hätte, wäre mir vielleicht das Lächeln auf den Lippen meiner Mutter aufgefallen.

Ich ging auf mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett. Mein Gott, was für ein Erlebnis. Ich hatte einen Schwanz gelutscht. Und es hatte mir gefallen, sogar sehr. Aber es war vorbei. Mein Onkel war sauer auf mich, begründet oder nicht, aber er hatte nichts erzählt. Vielleicht hatte er ja wirklich alles vergessen. Wenn es so wäre, wollte ich auch alles vergessen. Ich hatte eine wunderschöne Freundin, ich wollte sie ficken, ich war nicht schwul, ich war normal und das Leben war toll!

Abends drängt meine Mutter, ich sollte endlich zu Onkel Willi und mich entschuldigen und den Schaden regulieren. Sie drückte mir sogar eine Flasche Jägermeister in die Hand, um Onkel Willi zu besänftigen und die Schadenshöhe nicht unnötig in die Höhe zu treiben. Auch sollte ich wieder bei ihm übernachten ‚wenn nötig’ , und mich vor allem wieder mit ihm vertragen. Ich nahm also meine Sporttasche, in der noch meine Sachen vom Vortag lagen, steckte den Jägermeister mit hinein und marschierte los. Ich ging zwar davon aus, dass ich diesmal nicht übernachten würde, sondern dass mein Onkel mich so schnell wie möglich wieder rausschmeißen würde, aber ich marschierte trotzdem gutgelaunt zu seinem Haus. Ich wollte mit ihm keinen Stress, sondern noch mal hören, an was er sich erinnern konnte, und noch besser, an was nicht, und dann dieses Kapitel meines Sexuallebens ganz schnell aus meinem Gedächtnis verbannen.
Mein Onkel empfing mich relativ freundlich. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns wieder nebeneinander auf das Sofa, wie gestern Abend. Aber das schien schon so unendlich lange her zu sein, und ich wollte die ganze Sache so schnell wie möglich vergessen.
„Hör mal, Onkel Willi, ich weiß gar nicht mehr, was gestern so vorgefallen ist, lass uns die Sache vergessen, und wir vertragen uns wieder,“ meinte ich daher.
Mein Onkel grinste. Wir tranken einen Jägermeister zusammen und alles war wieder in Ordnung, wie es schien. Onkel Willi stand auf, zündete sich eine Zigarette an und zog den Reisverschluss seiner Hose auf. Er griff in den Schlitz seiner Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er hing lang, dick und schwer herunter. „Lutsch ihn,“ sagte er.
Ich war völlig perplex. Ich wurde wieder rot und fühlte mich, als wenn ich keine Luft bekommen würde. Ich überlegte fieberhaft, was das sollte, und wie ich hier heraus kommen könnte. Einen Moment lang hatte ich das Gefühl, aufspringen und aus dem Haus rennen zu müssen. „Lutsch ihn, Du willst es doch,“ sagte mein Onkel.

Ich wollte wegrennen. Aber ich sank vor meinem Onkel in die Knie, griff ehrfürchtig mit beiden Händen an seinen warmen, weichen Schwanz und zog die Vorhaut sanft zurück. Ich drückte meine Nase an seine dicke Eichel und sog gierig den geilen Duft ein. Dieser herrliche Duft eines dicken, geilen Schwanzes! Dann nahm ich ihn endlich in den Mund. Und lutschte. Und saugte. Der Geschmack war intensiv und berauschend. Der Geschmack dieses Schwanzes machte mich rasend geil. Ich wichste den Schwanz mit beiden Händen und lutschte diese geile, fette Eichel, und ich wollte dass es niemals aufhört. Der Schwanz wurde nicht richtig hart, aber es war mir sogar lieber so, ich konnte diese herrliche Fickstange so viel intensiver verwöhnen. Ich blickte zu meinem Onkel hoch und sah ihn grinsen, während er genüsslich an seiner Zigarette sog.

Mein Onkel öffnete seinen Gürtel und ließ die Hose heruntergleiten. Er trug keine Unterhose. Onkel Willi zog den Schwanz langsam aus meinem Mund, was ich nur widerwillig zuließ. Er drehte sich um, bückte sich zu dem niedrigen Couchtisch herunter und stützte sich mit beiden Händen darauf ab. „Das Arschloch. Leck mir das Arschloch aus.“ Ich zögerte nicht. Mit beiden Händen spreizte ich seine Arschbacken auseinander und leckte seine Spalte aus. Erst in ganzer Länge, dann intensiv das Arschloch. Ich drängte meine Zunge hinein, und er drückte sie mit seinem Schließmuskel wieder heraus, immer wieder, und ich konnte immer tiefer mit meiner Zunge in sein Arschloch eindringen. Mit einer Hand fasste ich durch seine Beine hindurch und wichste seinen Schwanz. Er war jetzt steinhart. Nach einer Weile hatte mein Onkel genug. Er setzte sich wieder auf das Sofa, ich setzte mich neben ihn, und wir tranken ein Bier zusammen. Ich fragte ihn, was jetzt eigentlich los wäre. „Tja, tut mir leid wegen heute morgen. Ich war total ausgelutscht und hatte keinen Bock auf Sex. Außerdem hatte ich ein wenig ein schlechtes Gewissen, wegen Deiner Eltern und so weiter. Aber im Laufe des Tages wurde ich eben wieder geil. Und wenn man so einen geilen Schwanzlutscher wie Dich in der Familie hat, warum soll man das nicht ausnutzen?“ Er lachte laut. Ich lachte mit, auch wenn der Witz irgendwie auf meine Kosten ging. Es war mir egal.

Es klingelte an der Tür. Es musste jetzt so gegen 20.30 Uhr sein.
Mein Onkel stand auf und zog seine Hose über seinen steifen Prügel. „Oh, das hatte ich ja ganz vergessen, Dir zu sagen. Wir haben heute Abend Besuch.“
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Innerlich hatte ich mich schon wieder auf einen geilen Videoabend mit diesem herrlichen Schwanz in meinem Mund gefreut. So ein Mist! Ich zündete mir eine Zigarette an, während mein Onkel zur Wohnungstür ging.
Mein Onkel begrüßte lautstark seine Besucher. Ich überlegte, wie ich mich am besten aus dem Staub machen könnte, auf einen geselligen Abend mit den Bekannten meines Onkels hatte ich nun wirklich keinen Bock.
Die Wohnzimmertür öffnete sich, und Onkel Willi kam wieder herein. In seinem Schlepptau hatte er drei Männer und eine Frau, alle wohl ungefähr in seinem Alter, so um die 65 würde ich sagen. Ich kannte sie alle. Herrn Feldmann, der Frisör, zu dem ich auch ging, und der seinen Salon in unserer Straße hatte. Herr Koch, mein ehemaliger Sportlehrer, jetzt war er schon ein paar Jahre in Pension. Die Frau war seine Ehefrau, ebenfalls Lehrerin, ich hatte Englischunterricht bei ihr gehabt. Sie war ca. 10 Jahre jünger als er, und soweit ich wusste, noch als Lehrerin tätig.
Dann auch noch zu allem Überfluss Herr Günter, der die Dachgeschosswohnung in meinem Elternhaus bewohnte, also unser Mieter war. Ein alter Junggeselle, für den ich früher immer Bier und Zigaretten holen musste, den ich aber ansonsten nicht gut kannte, da er sich selten blicken ließ.

Sie begrüßten mich alle überschwänglich. „Hallo Thorsten, das ist ja nett, dass Du Dich auch mal hier blicken lässt, lange nicht gesehen,“ etc. Sie gaben mir alle die Hand und verteilten sich in der Sitzgruppe. Mein Onkel ließ sich wieder neben mich fallen. Alle hatten Getränke und Knabberzeug mitgebracht, Frau Koch hatte außerdem eine etwas größere Sporttasche dabei. Ich musterte die Besucher verstohlen, während ich mir Gedanken machte, wie ich hier am besten wieder herauskäme, ohne unhöflich zu wirken. Frau Koch strahlte mich freundlich an. Sie war für ihr Alter recht hübsch, und mir fiel auf, dass sie etwas außergewöhnlich gekleidet war. Sie saß in dem Sessel mir gegenüber und schlug die Beine übereinander. Sie trug ein enges, schwarzes Stretchkleid mit Spagettiträgern, das ihre mollige Figur eng umhüllte. Die üppigen Brüste waren leider ebenfalls verdeckt, allerdings stachen ihre kirschgroßen Nippel deutlich sichtbar durch den Stoff. Ihre Beine steckten in schwarzen, glänzenden Nylons, und an den Füßen trug sie sehr hochhackige schwarze Lacksandaletten. Man sah, dass ihre Fußnägel, ebenso wie ihre langen Fingernägel, hellrot lackiert waren. Am rechten Fußknöchel trug sie über den Nylons ein breites, goldenes Fußkettchen. So etwas hatte ich vorher noch nie bei ihr gesehen, überhaupt war sie für einen häuslich-geselligen Abend wie diesem viel zu sehr aufgedonnert und geschminkt, mit strahlend blauem Liedschatten, viel Rouge auf den Wangen und einem hellroten Mund, perfekt passend zu ihren Nägeln. Sie wirkte auf mich heute sogar ein wenig nuttig, auch wenn sie sonst sehr freundlich und nett zu mir gewesen war.

Bei den Männern konnte man dagegen von einer übertriebenen Kleidung nicht gerade sprechen. Sie trugen durchweg Bermudashorts und Sandalen, und mit ihren haarigen Beinen und den bunten Hemden sahen sie aus wie Touristen, es fehlte nur noch ein Fotoapparat um den Hals. Alle Herren waren große, stämmige Kerle, mit deutlichen Neigungen zu Bierbäuchen. Onkel Willi hatte sicherlich die beste Figur von allen, und er trug auch als einziger lange Hosen.
Ich fühlte mich in dieser Runde nicht wohl, obwohl alle nett zu mir waren. Wir tranken ein paar Bier zusammen und erzählte und Belanglosigkeiten. Sie duzten mich alle, da sie mich schon als Kind kannten, aber ich war es gewohnt, sie zu siezen. Auch das gefiel mir nicht, ich kam mir vor wie ein Schuljunge. Als ich mein Bier ausgetrunken hatte, erhob ich mich und sagte: „Tja, ich muss dann mal wieder, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.“

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Die Fickbichler’s – Eine Familienchronik – Te

Wenn man Peter Fickbichler heißt, dann ist eigentlich schon alles vorgezeichnet. Ich wusste schon seit jeher, dass wir eine etwas andere Familie sind. Wesentlich freizügiger als alle anderen in meinem Bekanntenkreis. Wir wohnen am Stadtrand von Wien in einem alten, uneinsehbarem Grundstück mit großem Altbaumbestand und Mauern drum herum. Am Haus anschließend befindet sich ein Swimmingpool, welcher ebenfalls von den Nachbarn nicht eingesehen werden kann. Bei uns zu Hause war es immer üblich, dass sich alle relativ nackt frei bewegt haben. Wenn die Eltern ausgingen, dann war es keine Seltenheit, dass meine Mutter noch im String, mit Strapsen oder Halterlosen und Reizwäsche herumlief auf der Suche nach einem passenden Kleid. Auch mein Vater lief wenn es warm war immer nackt herum, und ich bewunderte sein großes Gehänge. Er hatte einen ganz ansehnlichen Schwanz, große Eier und hin und wieder lief er in der Wohnung auch mit einem Ständer herum. Sowohl meine Mama als auch Papa waren eigentlich immer schon ganz glatt rasiert. Mein Vater machte auch immer so komische Bemerkungen, wie: „Na Peter, steht er?“ und dann lachte er. Er selber heißt Franz und auch hier reimte er immer: „Der Franz hat aber einen schönen Schwanz!“. Und wenn er beim Heurigen etwas mehr getrunken hatte sagte er zu meiner Mama Rosi auch öfter in der großen Runde: „Na Röschen, juckt Dein Möschen“. Dann gibt es noch meine Schwester Uschi, und die Reime dazu brauche ich hier wohl nicht niederzuschreiben. Uschi und ich waren Zwillinge zu Beginn dieser Geschichte feierten wir beide vor kurzem unseren achtzehnten Geburtstag. Und von da an veränderte sich unser Leben dramatisch.
„Peter“ sagte meine Mama in besagtem Sommer, „morgen fährst Du wieder zu Opa und Oma in die Steiermark. Das wird diesmal ein ganz besonderer Urlaub werden, den wirst Du nicht vergessen.“. Ich wusste nicht was sie damit meinte, aber am nächsten Tag brachte mich meine Mama zu den Großeltern. So wie jeden Sommer verbrachte ich einige Wochen dort auf dem Bauernhof. Mein Opa und Oma waren beide rund um die sechzig und betrieben einen Nebenerwerbsbauernhof. Die ersten Tage dort verliefen eigentlich wie immer, mir wäre nichts Besonderes aufgefallen. Ich hatte eigentlich immer einen starken sexuellen Drang und wichste zu der Zeit mehrmals täglich. Gerade am Bauernhof war es sehr schön, weil es dort viele verborgene Plätze gab, und so bemühte ich mich auf all diesen ausgefallenen Plätzen meinen Samen zu vergießen. Gefickt hatte ich noch nicht, aber schon öfters von diversen Schulkolleginnen und Bekanntschaften einen gewichst und geblasen bekommen. Auch geleckt hatte ich noch nicht. Aber hin und wieder wichste ich gemeinsam mit Freunden und so war mir auch das männliche Geschlecht etwas bekannt und ich wusste damals schon, dass ich bisexuell veranlagt war. Eines Tages stand ich wieder hinter einer Hecke, meinen Schwanz in der Hand und massierte diesen ganz langsam. Die Vorhaut immer langsam vor und zurück und die Eichel immer etwas am Streicheln, so dass er mir schon nach wenigen Minuten ordentlich stand. Ich hatte freie Sicht zum Heuschober. Davor saß mein Opa mit kurzer Hose und Unterleibchen und schaute Oma beim Unkrautjäten zu. Meine Oma war mit ca. eins sechzig relativ klein, etwas untersetzt, mit ausladendem Hintern und großen Titten. Sie trug einen langen Rock und auch nur so einen Art Unterleibchen welches vom jäten schon schweißnass war. Ich sah, dass sie keinen BH trug, denn Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich darunter ab und standen kräftig. Plötzlich hörte sie auf, drehte sich um und ging davon. „Wo gehst Du denn hin?“ rief mein Opa ihr nach. „Ich muss mal“ entgegnete sie kurz und bündig. „Komm sofort her“ rief mein Opa. Sie machte auf der Stelle kehrt und ging zur Bank wo er saß. Er griff Ihr sofort an die Titten, nahm eine Brustwarze fest zwischen die Finger und drückte und zwirbelte diese sehr stark. Meine Oma konnte einen Aufschrei nur schwer unterdrücken, das sah man an Ihrem Gesichtsausdruck. „Wie oft hab ich dir geilen Drecksau schon gesagt, dass im Sommer hier im Freien gepisst wird und ich dir beim brunzen zuschauen will. Hast das schon vergessen, du Schlampe?“ sagte er in sehr hartem Ton, und drückte die Warzen noch stärker zusammen. „Entschuldige bitte“ sagte meine Oma, „ich hab das wirklich ganz vergessen. Und jetzt wo der Bub da ist wollte ich nicht, dass er mich beim pinkeln sieht.“. Sie raffte Ihren Rock nach oben hockerlte sich ganz nah vor Opa hin. Dann zog sie ihren Slip zur Seite und fing an sich langsam mit den Fingern über ihre Spalte zu streicheln. Gleich darauf begann Sie zu pissen. Zuerst langsam, aber dann zog sie sich Ihre Votzenlippen auseinander und auf einmal schoss ein wilder Strahl aus Ihr raus. Mein Opa griff in den Strahl rein, presste seine Hand auf Ihre Möse und klatsche mittelfest darauf. Die Pisse spritze in alle Richtungen und besudelte die beiden von oben bis unten. Dann nahm er die Hand wieder weg und leckte genüsslich einen Finder nach dem anderen ab. „Ja, so will ich es haben, du geile Sau“, sagte er dann zu ihr, „und heute Abend werde ich Dich wieder richtig rannehmen meine kleine Schlampe“.
Das war genau der Zeitpunkt wo ich es auch nicht mehr aushalten konnte. Die ganze Situation hatte mich so geil gemacht, dass ich jetzt abspritzen musste. Der ganze Saft schoss wie wild aus mir raus in die Hecken. Ich unterdrückte einen Aufschrei, so dass mich bis dahin immer noch niemand gesehen hatte.
Meine Oma ging dann ins Haus um sich die Pisse abzuwaschen, mein Opa aber blieb dort sitzen und öffnete sich noch ein Bier. Langsam schlenderte ich um das Haus herum und näherte mich von der anderen Seite und setzte mich zu ihm. „Hallo Peter“ sagte mein Großvater, „willst auch ein Bier?“. Ich verneinte und er begann ganz plötzlich zu reden: „Na hat Dir die Mama gesagt, dass dies ein besonderer Urlaub werden wird? Wir haben nämlich im Familienrat beschlossen dich nachdem du jetzt erwachsen bist in unsere Geheimnisse einzuweihen. Du hast sicherlich schon mitbekommen, dass wir in unserer Familie mit dem Thema Sex viel freizügiger umgehen als die meisten anderen Familien.“ „Ja“ antwortete ich ihm. Und dann erzählte ich ihm frei heraus, dass ich die Aktion vorher beobachtet hätte und mir dabei einen runtergeholt hatte.
„Na super“, führte er weiter aus, „dann können wir ja ganz offen reden. Also pass mal auf. Deine Oma und ich sind jetzt beide um die sechzig und Deine Eltern Mitte vierzig. Wir sind eine saugeile Familie. So was wie Eifersucht kennen wir nicht, wir ficken gerade so wie es uns passt und sind alle vier auch bisexuell veranlagt. Wir treiben es also mit Männlein und Weiblein. Ich hoffe das schockiert dich jetzt nicht. Mit meinen sechzig Jahren steht er mir noch immer wie eine Eins und ich muss jeden Tag mehrmals abspritzen. Gott sei Dank hab ich so jemanden wie deine Oma gefunden, die selber auch jeden Tag geil ist und praktisch immer willig.
Deinen Vater haben wir genau so erzogen und aus ihm wurde ein geiler Hengst, der immer fickfreudig ist. Wir hatten schon Angst, dass er keine adäquate Partnerin findet, aber mit Rosi hat er sein Gegenstück gefunden. Die ist ja fast noch geiler als er und immer wenn die beiden auf Besuch kommen machen wir einen flotten Vierer und Rosi kennt wirklich überhaupt keine Tabus.“
Ich war nun doch etwas erstaunt und fragte: „Aber fickt der Papa dann auch die Mama?“. „Aber sicherlich mein kleiner Geilspecht“ antwortete er, „und genau darum bist Du hier. Damit wir Dich diesmal richtig einführen. Deine Oma ist unsere willige Fickschlampe und wird die nächsten Tage alles machen müssen, was wir von ihr verlangen. Am Wochenende kommen dann deine Eltern nach und schauen was wir dir alles beigebracht haben.“ Das verursachte mir nun doch ein mulmiges Gefühl, aber ich wollte es einfach auf mich zukommen lassen. Allein durch das Gespräch mit Opa hatte ich schon wieder einen Halbsteifen bekommen. Wir tranken unsere Biere aus, ich ging ins Haus und sprangen unter die Dusche. Denn bald war es Zeit fürs Abendessen.
Nach einer ausgiebigen Dusche ging ich nur mit kurzer Hose und T-Shirt bekleidet nach unten in die Laube, wo bereits für das Abendessen aufgedeckt war. Mein Opa saß schon dort, trug allerdings nur eine kurze Hose und kein Leibchen. Sogleich sagte er zu mir: „Also Peter, jetzt pass mal auf. Gleich wird unsere willige kommen. Sei also nicht verwundert, ich habe das alles mit ihr besprochen. Sie weiß also Bescheid. Was hältst Du davon wenn wir uns mal frei machen?“. Und sogleich zog er seine Hose nach unten und schlüpfte raus. Sein Schwanz lag schlaff und dick da und darunter die extrem großen Eier. „Na was schaust Du denn so“ sagte er, „noch nie einen Schwanz gesehen. Komm sei nicht so feig, zieh dich aus und lass uns beide ein bisschen an unseren Gehängen rumspielen, dass wir schon etwas vorgegeilt sind, wenn die Schlampe kommt. Also, lass mich deinen Schwanz mal sehen.“ Ich wurde etwas rot, tat aber wie mir geheißen. Ich zog mich also aus und nahm auf der Bank neben ihm Platz. So wie er, begann auch ich an meinem Schwanz rumzuspielen und schob die Vorhaut vor und zurück. Verstohlen schaute ich zu ihm runter und sah, dass auch sein Schwanz schon leicht zu stehen begann. Plötzlich legte er seine Hand zu mir rüber und umfasste grob meine Eichel. Ich wollte leicht zurückzucken aber er sagte ganz ruhig: „Sei nicht so nervös mein geiler Freund. Lass es einfach geschehen. Mach die Augen zu und entspann Dich ein bisschen.“. Das tat ich auch und je mehr er an mir rumwichste umso geiler wurde ich.
Ich erschrak völlig, als ich plötzlich hörte: „Na ihr zwei Hengste, was macht ihr denn da. Spitzt ihr die Schwänze schon an, damit die Omi dann auch ordentlich durchgefickt werden kann von euch zweien“. Ich sah meine Oma gar nicht kommen aber jetzt stand sie plötzlich vor uns. Sie trug nur einen push up BH, wo die Warzen frei lagen und einen schwarzen String. Außerdem hatte sie geile High Heels an und nicht die Schlappen mit denen ich sie normalerweise kannte. Obwohl sie etwas mollig war, sah sie doch recht stramm aus. Nichts hing an ihr runter, sondern Ihre Titten, der Bauch und die Oberschenkel waren noch immer straff. Das kam sicherlich von der täglichen Arbeit am Bauernhof.
„Komm Du geile Sau“, sagte mein Opa, „halt hier keine Volksreden, knie dich hin und blas uns beiden mal die Schwänze steif“. Er sagte das in einem schroffen Befehlston. Sofort kniete sich Oma vor uns auf den Boden, nahm unsere Schwänze in ihre Hände und begann sie zu wichsen. Abwechselnd leckte sie mit ihrer Zunge über Opas Schwanz und dann wieder über meinen. „Aaah“, stöhnte ich auf. So eine geile Situation hatte ich noch nie gehabt.
„Das gefällt dir wohl du kleine Sau, wenn die Oma mit ihrer Maulfotze dein Rohr bläst“ sagte Opa, „aber jetzt wollen wir mal der Oma ihr Loch nass lecken, haste Lust?“. Und ob ich wollte. Er griff meiner Oma in die Haare und zog sie daran auf. Dann schob er die Teller und Gläser zur Seite und sie legte sich rücklings auf den Tisch. „Komm mein Junge“, sagte sie, während sie die Beine anzog und weit spreizte, „leckt mir die Muschi schön nass, dass mich Opa dann gut ficken kann.“ Opa riss ihr das Höschen förmlich runter und hervor kam ein dunkler Busch Haare unter dem schon feucht die Schamlappen meiner Oma durchleuchteten. Ich war etwas erstaunt, denn ich kannte nur rasierte Muschis. Mein Opa bemerkte es und sagte: „Ja, sie lässt die Haare stehen. Ich will das so. Die meisten Muschis die ich ficke sind sowieso rasiert, auch die deiner Mutter und ich will aber auch manchmal Haare spüren. Da verfängt sich so gut der Muschisaft und die Pisse darin, weißt wie lang man das noch nachschmeckt…mmmmhhhh. Los press Deinen Mund auf Ihre Möse!“. Ich drückte meinen Mund fest auf Ihre Haare, kämpfte mich mit der Zunge durch und spürte schon ihre heißen und feuchten Lippen. Langsam leckte ich ihre Ritze immer wieder auf und ab. Sie schmeckte einfach super. Würzig und salzig. „Aaahhh“, stöhnte sie, „komm steck mir die Zunge tief rein. Komm ich möchte sie spüren, ich brauch das jetzt. Komm du kleine geile Drecksau, fick mich mit Deiner Zunge.“. Worauf ich ihr fest und immer fester die Zunge soweit ich konnte in ihr gieriges Loch steckte. Mein Opa stand neben dem Tisch, noch immer seinen Schwanz wichsend und grinste mit einem funkeln in den Augen: „Ich hab ihr extra gesagt sie soll nach dem arbeiten nicht duschen, sondern wir wollen ihren Muschischweiß und die Pisse vom ganzen Tag schmecken“. Kurz darauf sagte er plötzlich, „aber sie hat ja noch ein zweites Loch, das wollen wir auch nicht vergessen.“
Er drückte ihr die Beine weit nach hinten, so dass ihre Muschi und ihr Arsch völlig geöffnet vor mir lagen. „Komm mein Junge“, sagte er, „leck ihr die Arschfotze. Zuerst leicht drüber schlecken und dann steckst du ihr die Zunge soweit rein, wie du kannst“. Ich wollte was dagegen sagen, aber schon hatte er mich am Kopf gepackt und schob mich einfach weiter nach unten. Er hielt mich fest und drückte mich mit dem ganzen Gesicht in ihre Arschritze. Am Anfang war ich noch etwas angeekelt, der Oma den Arsch lecken! Aber je mehr ich drüber leckte umso mehr kam ich auf den Geschmack. Ich verlor alle Hemmungen und schob ihr die Zunge soweit ich konnte in ihr Arschloch rein. Immer wilder stieß ich zu. Währenddessen klatsche mein Opa ihr immer fester und fester mit der flachen Hand auf die Muschi. Sie wand sich unter meiner Zunge und seinen Schlägen und stöhnte immer mehr und mehr. „Das gefällt meiner kleinen Schlampe“ sagt Opa, „ wenn der junge geile Hengst ihr den Arsch ausleckt, stimmt’s“?
Dann lachte er laut auf. „So mein kleiner, jetzt geh mal auf die Seite ich will der Hure mal meinen Schwanz reinstecken“, sagte er fordernd. Sofort ging ich zur Seite und schon stand er vor ihr. Sein Schwanz war wirklich inzwischen groß und dick geworden. Die Eichel lag schon ganz frei und er war vollkommen rasiert. Hart und ohne Vorwarnung stieß er ihr seinen Prügel rein. „Jaaaa“, schrie sie laut auf, „komm du geiler Fickhengst. Stoß mich durch, rammel mich, ja, fick mich, fick mich du geile Sau“. Sie schrie es richtig raus. Mein Opa schwitzte schon stark und stieß immer fester und fester zu. Sie stemmt ihr Becken fest dagegen. Auf einmal zog er seinen Schwanz raus, ging zu ihrem Gesicht und stammelte: „Komm du Miststück, schluck meinen Saft.“ Und schon spritze er mit voller Wucht auf Ihr Gesicht. Das meiste in ihren Mund aber es war zu viel und so war sein Hengstsaft über ihr ganzes Gesicht verteilt. „Schleck alles schön ab“ sagte er zu ihr, und meine Oma schob mit ihren Fingern den ganzen Saft in ihren Mund hinein und leckte die Finger danach ordentlich sauber. Erschöpft blieb sie am Tisch liegen. Ich hatte während der ganzen Aktion zugesehen und meinen Schwanz gewichst, und dabei auf den Boden abgespritzt. Als mein Opa das sah wurde er wütend: „Hab ich dir erlaubt, dass du schon spritzt?“ sagt er in Befehlston, „na warte, dir werde ich die Flausen schon austreiben. Da spritzt der einfach ab. Aber dafür wirst du mir den Schwanz jetzt sauber lecken und ehe ich mich versah hatte er mir schon seinen verrotzten Schwanz in den Mund geschoben. Ich musste etwas würgen, aber er hielt mir die ganze Zeit den Kopf fest. Nach einer Weile schmeckte mir sein Saft, ich schob die Haut ganz zurück, hatte die große Eichel fest in meinem Mund und leckte alles schön brav sauber. „Brav ist er, mein kleiner “, sagte mein Opa, „so ist es schön. Nur nichts auslassen, alles schön schlucken“. „Das ist ja eine richtig geile Sau“, entgegnete meine Oma, „der passt in unsere Familie“. Aber schade, dass er jetzt schon gespritzt hat, wird ein bisserl dauern, bis er mich dann auch ordentlich durchficken kann, der geile Hengst“.
Mein Opa zog mich hoch und presste meinen Mund auf den von meiner Oma. „Los, küss sie“, tauscht meinen Saft aus, ihr zwei Fotzen“. Und schon küsste mich meine Ome tief und fest. Ich spürte Opas Saft noch in unseren Mündern und war total glücklich. Was da wohl noch kommen mag, dachte ich mir.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Camping 2

Der Tag ging zur Neige und ich war überwältigt. Vor zwei Tagen war ich noch der absolute Depp, weil meine Ex mich nur ausgenutzt und für blöd gehalten hat und heut konnte ich diese megascharfe Braut aufreißen. Na ja, eigentlich hat sie ja mich aufgerissen.
Händchen haltend gingen wir zum Parkplatz. “Darf ich dich noch zu einem Eis einladen” ?
“Gern” sagt sie, “und ich dich zum Abendbrot bei mir?”
“Okay” sagte ich, “aber nur wenn ich nicht spülen muss!!!” Sie lachte. “Nein ich hab eine Spülmaschine!”
Während Gina das Abendessen zubereitete sah ich mich etwas in ihre kleinen aber sehr gemütlichen Wohnung um. Es war alles sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Schlafzimmer stand ein großes Metallbett mit einem Baldachin aus Tüll, alles in zartem Rosa gehalten. Die Schränke, die rings um das Bett standen waren alle mit Spiegel versehen. Ein Blick in die Nachttischschublade verriet mir, DIESE FRAU IST NICHT OHNE!!!!
Nach den Abendessen bei Kerzenlicht und leiser Musik, half ich ihr den Tisch abräumen.
In der Küche umarmte ich sie von hinten und flüsterte ihr ins Ohr: “Würdest du mir mal einen blasen? Ich möchte gern mal wissen wie das ist!”
“Würdest du ein Spielchen mit mir spielen?” war ihre Antwort darauf.
“Mit dir immer” sagte ich und küsste sie leidenschaftlich. Im Wohnzimmer verband sie mir die Augen. “ Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin nur ein Männerkillender Vamp.” Ich musste laut lachen. “Männer killend nicht, aber kleine Jungen verführend!”
Sie führte mich ins Schlafzimmer und schubste mich auf ihr Bett. Unter Ihren Küssen wurde ich willenlos.
BiNancy
Auf einmal spürte ich etwas Kaltes an meinen Handgelenken und kurz darauf klickte es. Ich war mit Handschellen an ihr Bett gefesselt.
Gina entfernte meine Augenbinde. “So mein Kleiner, das Spiel beginnt.” Langsam zog sie mir die Sachen aus, was nicht ging wurde einfach aufgerissen. Zuletzt entblätterte sie sich vor mir ganz langsam. Sie verließ das Zimmer. Nach einer Weile kam sie wieder, mit einem riesigen Kosmetikkoffer. Sie zündete im Zimmer überall Räucherstäbchen an, und legte sich auf mich. Sie roch betörend. “Du wolltest, das ich dir einen blase“, sagte sie, “doch vorher muss die Wolle hier weg. Irgendwie ist es doch Scheiße, wenn man beim Lecken und Blasen nur Haare im Mund hat. Halte schön still, damit ich dir nicht weh tue. “
Sie rutschte von mir runter und begann ihr Werk. Mit einem elektrischen Haarschneider fing sie an meine Haare rings um meinem Sack auf ein Minimum zu stutzen. Das Vibrieren der Maschine versetzte meinen kleine Freund in einen absoluten Ausnahmezustand. Mit der Hand eines Profis seifte sie mich ein und begann mein bestes Stück auch noch von den allerletzten Stoppeln zu befreien. Immer wieder strich sie wie zufällig über mein zum Bersten angeschwollenen Schwanz. “Dein Kaliber ist wirklich nicht zu verachten”, sprach sie. “Manche Frau wäre neidisch wenn sie so etwas mal sehen, geschweige dann in sich reinschieben könnten. So, jetzt alles noch richtig eingecremt, und dann geht es weiter ”. Zufrieden strich sie über meinen Schwanz, knuddelte meine Eier, verglich alles zusammen mit ihrer Möse und war mit dem Ergebnis zufrieden.
“Schön” sagte sie, “jetzt kann es losgehen.”
Langsam
Spermadiva
rutschte sie mit gespreizten Beinen über meinen Körper und hinterließ dabei eine Schleimspur. Kurz vor meinem Gesicht stoppte sie. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. “Bitte mache mich los“, flehte ich sie an.
“Nein, du musst dich beherrschen lernen, wenn du eine Frau richtig vögeln willst. Hier, sieh sie dir richtig an. Das ist die Fotze einer Frau. Ich glaube, daß du sie aus dieser Nähe noch nie gesehen hast. Wenn du an diesen kleinen Knubbel lutscht und leckst, geht die Frau ab wie ein Torpedo. Los jetzt leck mich.” Dabei drückte sie ihre feuchte Muschi auf mein Gesicht. Ich leckte und lutsche wie sie mir es geheißen hat und Gina stöhnte immer heftiger.
“Komm fick mich mit deiner Zunge” rief sie, und rieb ihren Kitzler an meiner Nase. Ich bekam kaum noch Luft. Mit einer Hand griff sie nach hinten, um meinen Schwanz zu reiben, mit der anderen massierte sie abwechselnd ihre Brüste und ihre Klitoris. Wäre ich nicht ans Bett gefesselt, hätte ich sie abgeworfen und richtig durchgevögelt, so musste ich mich aber ihrem Willen beugen.
“Jetzt werde ich dich erst einmal wieder zu Puste kommen lassen, bevor ich durch deine Zunge kommen werde. Eigentlich könnte ich ja zur Abwechslung deinen Schwanz in den Mund nehmen, so schön glatt rasiert wie der ist, da macht Blasen doch doppelt soviel Spaß.”
Ich wand mich unter diesem geilem heißen Mädel. Mein Schwanz drohte zu platzen. “Bitte mach mich los, ich brauche unbedingt deine Muschi, bitte, bitte, lass mich dich vögeln”, flehte ich sie an. “ Du musst dich beherrschen lernen” antwortete Gina und beugte sich mit ihrem Gesicht über meinen z
britnie
um platzen drohenden Penis. Ganz langsam schob sie die Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Ich dachte vergehen zu müssen, dieses wahnsinnige Gefühl…..! Immer wieder kreiste ihre Zunge um meine Kuppe, fuhr ganz zärtlich über das Bändchen, gleich wird es mir kommen, oh wie geil, dachte ich, doch abrupt hörte sie auf, und drückte eine kalten, nassen Lappen auf meine Eier.
“Du kleiner geile Bock sollst noch nicht kommen, du sollst dich beherrschen lernen hab ich dir gesagt. Erst wenn du die Gewalt über deinen Pimmel hast, kannst du auch ein absolut geiler Stecher werden, und die Frauen werden dich lieben, wenn du sie glücklich machen kannst!”
Dann schob sie langsam ihr Becken über mein Gesicht, und drückte ihre triefende und zuckende Muschi wieder auf meinen Mund. Wieder und wieder schob ich meine Zunge in ihre kleines Löchlein, attackierte ihren Kitzler bis ganz zärtlich in ihre Schamlippen, bis ich über mir nur noch ein wimmernden, vor Lust und Geilheit vibrierenden Frauenkörper hatte. Wie von Sinnen begann sie auf einmal an meine Penis zu saugen. Ihre Finger krallte sich in meinen Hintern und in meinen Sack. “Los jetzt, jetzt kannst du spritzen” schrie sie, während sie ihre
ihre Muschi wie besessen auf meinem Gesicht rieb. Meine Zunge versuchte auch den allerletzten Tropfen von ihr aufzulecken. Dennoch versuchte ich mit allen Mitteln meinen Orgasmus auszubremsen. Dir kleines geiles Stück werde ich es schon zeigen, dachte ich.
Nun drehte sie sich um, rutschte von meinem Gesicht und fasste meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz. Ganz langsam ließ sie ihn zwischen ihren klaffenden Sc
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hamlippen verschwinden. Jetzt endlich befreite sie mich von den Handschellen. Ich griff sofort an ihre herrlichen Brüste und versuchte mich etwas aufzusetzen um ihre Brustwarzen in den Mund zu bekommen. “Bitte lass ihn nicht rausrutschen”, flehte sie mich an, wobei sie mit der Hüfte kreiste. Ich drückte sie fest an mich, schob meine Hände unter ihren Hintern und stand mit diesem kleinen geilen Bündel, welches jetzt stöhnend auf meinem Schwanz steckte vom Bett auf. Ihre Beine hatte sie um meine Hüfte geschlungen , ihre Arme um meinen Hals. Sie küsste mich , wobei ihr Stöhnen in schmatzendes Grunzen überging. Langsam setzte ich sie auf das Bett und versuchte mich aus ihrer Beinschere zu befreien. “Bitte lass ihn drin und fick mich!” flehte Gina mich an. Aber ich zog ihn raus und begann wieder ihren heißen Spalt mit meiner Zunge zu bearbeiten. Wimmernd krallte sie sich im Laken fest. Dann drehte ich sie um und schob ein Kissen unter ihren Bauch. Ihre schöner runder Arsch reckte in die Höhe, ihre Beine waren leicht gespreizt und ihre triefende blank rasierte Muschi war dunkelrot geschwollen. Wieder spaltete ich mit der Zunge ihre Schamlippen. Zwei Finger vergruben sich in ihr heißes Loch. Irgendwo hier muss der doch sein dachte ich mir, während ich weiter tastete. Als ein Zittern durch ihren Körper ging und ein gurgelnder Stöhnen über ihre Lippen jagte hatte ich ihn gefunden , den G-Punkt. Leicht massierte ich ihn mit meinen Zeigefinger, mein Daumen rieb am Kitzler. Mein Schwanz drohte auch bald zu bersten. Er war so groß und hart angeschwollen, das es schon weh tat. Meine Eichel glänzte schleimig a
HOTJIL
ls ich mit der anderen Hand die Vorhaut zurückschob. Jetzt erst zog ich meine Finger aus ihrer Grotte. Mit der Eichel teilte ich ihre Schamlippen und rieb ein wenig in ihrer Spalte. Hektisch versuchte Gina mit den Händen meinen Schwanz in ihr Loch zu positionieren, aber ich hielt sie fest.
Unsere schweißdurchtränkten Körper fielen übereinander ihr geiler Knackarsch ragte in die Höhe. Ihre Beine waren weit gespreizt. Langsam, ganz, ganz langsam schob ich meinen Penis in ihre Pussy. Jetzt ging er noch viel tiefer rein und Gina drückte mit ihrem Hintern immer noch dagegen. Ich lag auf ihrem Rücken spielte mit einer Hand am Kitzler, mit der anderen knetete ich ihre dralle Brust. Gina begann sich zu winden und drehen, stöhnte und schrie, und immer ständig erwiderte sie meine Stöße mit dem Heben ihres Hinterns. Jetzt hatte ich sie soweit, ihre Scheidenmuskeln verkrampften sich, fingen an zu zucken ihr Stöhnen wurde lauter. Ich fing an zu stoßen wie ein Berserker , mein Schwanz spannte sich und begann zu pumpen. Meine Eichel drückte gegen ihren Muttermund und das Sperma schoss aus mir heraus. Gina schrie ins Kissen, krallte sich mit den Fingern ins Laken; Sie wurde von einem Orgasmus geschüttelt, der sie fast an den Rand der Bewusstlosigkeit trieb.
Auch ich zitterte am ganzen Körper, immer und immer wieder stieß ich zu. Meine Erektion wollte nicht enden, so geil hat mich Gina gemacht.
Total erschöpft lagen wir fest umschlungen in Gina´s Bett, immer wieder küsste sie mich. “Du warst so klasse, wenn man euch jungen Kerle die richtige Richtung zeigt, seid ihr die besten Ficker auf dieser Erde. Geschmeichelt drückte ich sie fest an mich, küsste si
Geile-Sharon
e und glücklich schliefen wir beide ein.
Der andere Morgen erwachte. Die Sonne schien zum Fenster herein als ich erwachte und es schien wieder ein schöner Tag zu werden. Im Bad hörte ich die Dusche rauschen. Mein Spatz war schon aufgestanden. Ich träumte noch so vor mich hin, was war das für ein Tag, was war das für eine Frau. Sie war ein Jahr älter als meine Mutti, aber so offen und so voll Power.
Mit meiner Mom überhaupt kein Vergleich. Gina dieses quirlige Bündel war eine absolut heiße Braut, die wie ich glaube, absolut nichts anbrennen ließ. Meine Mutter hat glaube ich nach der Trennung von meinem Vater nie wieder einen Mann gehabt. Sie hat es nicht einmal fertig gebracht mich richtig aufzuklären, weil sie so verklemmt ist und nackt habe ich sie auch noch nie gesehen. Trotzdem ist sie eine ganz, ganz liebe Mami .
Plötzlich schreckte ich hoch. Gina sprang nass wie eine Katze und eiskalt auf mich rauf: “Los du Schlafmütze, aufstehen und duschen gehen, ich mache dir Frühstück” rief sie und kitzelte mich aus dem Bett. Das Wasser plätscherte über meine Haut, es war einfach wohltuend nach dieser Nacht.
Leise schlich ich in die Küche um zu sehen was es wohl zum Frühstück geben würde. Gina rekelte sich nackt, nur mit einem Seidenschal um den Hals auf dem Küchentisch. Vor ihr eine Familienpackung mit Eis und wieder ihr provozierendes, absolut geil machendes Lächeln auf den Lippen. “Komm zu mir” sagte sie, “möchtest du auch etwas Eis essen?” Mit dem Fingern nahm sie das Eis aus der Packung und leckte es mit sinnlichen Blick ab. Ihr Mund war Schokobeschmiert. Sie zog mich an sich heran und küsste mi
Hot-Trinity
ch. “Schmecke ich nicht süß?” wollte sie von mir wissen. Wieder wanderte ihr Finger durch das Eis und schob sich in meinen Mund. “Na noch mehr ?”, und wieder ging der Finger durch das Eis. “Upps, jetzt habe ich mir meine Brust voll gekleckert, huch ist das kalt, bitte lecke es ab.” Als sie meinen Kopf nahm und auf ihre schon wieder hart geschwollenen Nippel drückte, blieb mir gar nichts weiter übrig als mit meiner Zunge die Eiscreme abzuschlabbern. Wieder und wieder verteilte sie die Leckerei auf ihren Körper und meine Zunge war fleißig. Kein Fleckchen ließ ich aus und schon wieder war meine Zunge dort angekommen, wo Gina mich hin haben wollte. Mit den Fingern krempelte ich ihre schon wieder dick angeschwollen Schamlippen um und erforschte mit der Zunge wieder ihr Heiligtum. Langsam kreisend spielte ich mit ihrem Kitzler, dann stieß ich meine Zunge wieder kurz hintereinander in ihr schon wieder in Flammen stehendes Lustloch, saugte ganz kurz an ihrem Köpfchen und leckte weiter ihre Schamlippen von außen nach und von innen nach außen. Mit geschlossenen Augen genoss sie und ihr Atem wurde flacher, der Körper begann sich aufzubäumen. Mein Mund küsste ich langsam zu ihren Brustwarzen hinauf. Saugend blieb er an ihnen hängen. Meine Eichel rieb an Gina´s nassen Spalte und versuchte sich Eintritt zu verschaffen, doch dieses kleine Luder hatte schon wieder etwas in Petto. Jetzt drückte sie mich auf den Tisch, nahm ihren Seidenschal und schnürte ihn um meinen Sack und meinen Penis. “Jetzt werde ich dir zeigen, wie du dein Prachtschwanz noch dicker bekommst, und auch nach dem es dir gekommen ist, dein Ständer noch hart bleibt. “ Dann begann sie mir ganz lieb meinen Schwanz zu küssen und zu saugen. Mit den Lippen schob sie die Vorhaut hin und her, ihre Zunge kreiste um meine Eichel. Die Hände streichelten zärtlich meinen Sack. Mein bestes Stück wurde mittlerweile so dick und hart, das er schon anfing zu schmerzen. “So will ich ihn und jetzt fick mich” sagte Gina. Sie machte es sich wieder auf dem Tisch bequem, ich stellte mich zwischen ihre weitgespreizten Beine, die sie auf meine Schultern legte, meine Eichel drückte sich zwischen ihre Schamlippen und rieb an ihrem Lustknopf. Es war ein geiler Anblick wie ich langsam in ihr rein und raus fuhr, sie sich vor Geilheit wimmernd auf dem Tisch wälzte, mit einer Hand ihren Busen drückte, mit den Fingern der anderen Hand ihren Kitzler rieb. Fest pressten sich die Wände ihrer Pflaume um den Schaft, und wieder ging es ganz langsam hinein, so tief es ging, ausharren und wieder ganz langsam herausziehen. Ich beugte mich vor um an ihren Brustwarzen zu saugen, die vor Erregung so groß wie Kirschen und so hart wie Nüsse waren. Gina begann laut zu stöhnen. “Es kommt mir, BITTE spritz ab!” Ich erhöhte das Tempo, stieß tiefer und fester….
Ein gurgelnder Aufschrei von ihr, das Verkrampfen ihrer Finger in meinen Haaren, übergehend in wildes Zucken ihres gesamten Körpers, ließen auch bei mir die Säfte schießen. Ich drückte meinen Schwanz so tief es ging in ihre Muschi und Schub um Schub pumpte ich mein Sperma in sie hinein. Und weiter stieß ich in dieses kleine geile Häuflein, das sich unter mir wand wie ein Aal. Mein Sperma und ihr Saft vermischten sich und quoll zwischen ihren Schamlippen und meinen zuckenden Schwanz hervor, benetzte ihren Seidenschal bevor es auf den Fußboden tropfte. Total außer Atem ließ ich mein bestes Stück noch in Gina stecken, bis er vollkommen erschlafft war.

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BDSM

Vor den Augen meines Mannes ! Wie alles begann !

Hallo, es ist für mich ganz neu Geschichten zu schreiben, aber ich möchte es gern versuchen, um meine Gedanken nieder zuschreiben und allen Interessierten somit daran teil haben zu lassen.
Ich möchte über die Gedanken schreiben, die mich seit Monaten beschäftigen, und wie dazu gekommen bin. Welche Gedanken ? Ich hätte gern Sex mit einem gut gebauten Schwarzen, und das gut gebaut soll sich nicht auf die Körpergröße beziehen.
Der Größte Wunsch dabei wäre, dies vor den Augen meines Ehemannes zu tun !

Nur kurz zu mir:
Mein Name ist Julia, und das ist wirklich mein Name!Ich bin 42 Jahre alt, seit fast 10 Jahren sehr glücklich verheiratet und lebe mit meinem Mann, er ist 2 Jahre älter als ich, in einer kleinen Randgemeinde in der Nähe einer deutschen Großstadt. Ich arbeite in einer sehr großen Firma, in der auch mein Mann beschäftigt ist, und leite dort die Marketing-Abteilung.
Idyllisch und wohl behütet aufgewachsen bin ich als Einzelkind auf dem Lande. Meine Mutter war wie damals üblich Hausfrau, mein Vater Bauingenieur. Ich besuchte nach der Grundschule, das Gymnasium u. studierte danach Marketing. Schon in jungen Jahren begann ich mit dem Turnen, wurde dann Leistungsturnerin, so dass für mich das Thema „Jungs“ relativ spät begann.
Ich bekam nach meinem Studium eine gute Anstellung, die in der Nähe meiner Eltern war, so dass ich dort erst mal wieder unter kam.
Eines Tages lernte ich bei einer Firmenfeier meinen heutigen Ehemann kennen, der von der Firma in der ich beschäftigt war, als Geschäftsführer eines Partnerunternehmens, eingeladen worden war. Er war (und ist) ein sehr sportlicher Typ, leicht gebräunt, sehr gut aussehend und stylisch. Unter meinen Kolleginnen war er das Gesprächsthema Nummer eins an diesem Abend. Erst recht, als er seine Gespräche mit mir vertiefte. So kam es also, dass wir uns immer mehr trafen, und richtig schlussfolgernd ein Paar wurden.
Seit unserem gemeinsamen Lebensweg, wechselten wir einige Male, bedingt durch unseren Karrieredrang, die Unternehmen und Standorte, so dass der Kinderwunsch bislang auf der Strecke bleiben musste. Ich muss aber sagen, dass unser Sexualleben sehr ausgefüllt ist, und unsere gegenseitige Liebe einzigartig erscheint. An Kinder war zu dieser Zeit nicht dran zu denken, dafür schafften wir uns ein finanziell gutes Polster. Reisten durch die ganze Welt usw. Ich denke, es ist keine Schande zu sagen, dass man finanziell ausgesorgt hat, immerhin haben wir dafür beide sehr hart gearbeitet. So sind wir also vor kurzem mal wieder nach einem 2 jährigen Auslandsaufenthalt zurück gekehrt, um nun aber endgültig hier zu verbleiben.

Doch jetzt endlich zu meiner Geschichte:
Es ist Samstag Morgen ! Ich wache auf – bin allein ! Wo ist mein Mann ? Ich habe schlecht geschlafen, weiß aber nicht was ich geträumt habe. Muss erst zu mir kommen, dann fällt es mir ein.
Mein Mann ist ganz früh in der Nacht gefahren. Singapur – Geschäftsreise! Ja, richtig, die nächsten 10 Tage werde ich allein in unserem schönen neuen Haus verbringen müssen, dass wir erst vor kurzem haben Bauen lassen. Ich drehe mich im Bett – es scheint mir kalt – ich fühle mich einsam – so ganz allein zwischen den neuen Wänden. Auch die Möbel, sind bis auf ein paar wenige Stücke, alle neu. Ich ziehe mir die Decke bis zum Kinn hoch, kneife meine Augen zu, und schaue dabei durch das wunderschöne Panoramafenster in den frisch angelegten Garten. Ein toller Garten denke ich, und dann sehe ich die dunklen Wolken, die am Himmel entlang ziehen. Wenige Augenblicke später schlägt schon der Regen gegen die Scheiben. Also mal wider ein Wochenende voller Regen und nichts um an düsteren Herbsttagen durch die Gegend zu ziehen.
Ich setze mich auf, greife nach dem Laptop, der noch neben dem Bett liegt. Hatte ich doch am gestrigen Abend noch nach Urlaubsangeboten im Internet geschaut. Ich schalte den PC ein und surfe ein wenig durch das Netz. Eigentlich bin ich gar nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten, aber eine Freundin hat in zwei Wochen Geburtstag, und brauche dringend noch ein Geschenk. Sie hat sich von mir einen ganz bestimmten Hamster gewünscht, also gebe ich Hamster bei google ein. Ich klicke ohne richtig nachzusehen die erste angezeigte Seite an. Verblüfft schau ich auf die Seite, denn es baut sich eine ganz andere Seite auf. Ich lese: „x-hamster“! Gleich auf der ersten Seite, sehe ich, wie ein schwarzer Mann hinter einer Frau steht. Ich sehe mir nur kurz dieses Bild an, und klicke dann auf den Pfeil zurück, um auf die vorherige Seite zu gelangen. Meine Gedanken schweifen kurz ab, und dann ertappe ich mich, wie meine Gedanken dieses Bild wieder in mir erscheinen lassen. Ich gehe wieder auf den Pfeil. Diesmal aber nicht zurück, sondern eine Seite vorwärts, mit der ich wieder auf diese Seite gelange. Ich schaue mir das Bild diesmal genauer an. Ein großer schwarzer Mann, mit trainiertem Körper. Er steht hinter einer weißen Frau. Sie haben Sex. Ich stelle fest, dass sich hinter diesem Bild ein Video verbirgt, und klicke es wie selbstverständlich an. Das Video baut sich sofort auf; wir haben eine hervorragende Internetverbindung denke ich, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was ich gleich wohl zu sehen bekomme. Und dann geht es auch schon los. Es ist ein Amateurvideo ! Upps denk ich – deutschsprachig ! Der schwarze Mann sitzt auf einem Sofa, dann kommt eine weiße Frau, und geht direkt auf den Mann zu. Sie umarmen sich, streicheln sich sehr zielsicher. Wer hat wohl nur dieses Spiel gefilmt denke ich. Relativ schnell wurde aber erkennbar, dass der eigene Ehemann das Liebesspiel seiner Frau auf der Cam festhielt, während sie sich scheinbar genussvoll sich dem schwarzen Lover hingab. Ich folge dem Schauspiel, und mir wird warm dabei ! Ja richtig, es erregt mich, zu sehen, wie sie es tun. Vielmehr erregt mich, dass die Frau ständig zu ihrem Mann sieht, der hinter der Videokamera steht. Ja, sie scheint es zu genießen, dass er ihr dabei zusieht. Mittlerweile liegt der Schwarze zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, und führt seinen sehr großen Penis langsam zwischen ihre Schamlippen. Sie genießt das Eindringen seines Schwanzes und sieht dabei ihren Mann mit lustvollen Blicken an. Langsam schiebt sich der schwarze Penis immer tiefer zwischen die weissen Schamlippen. Leise aber lustvoll stöhnt die Frau unter dem Schieben des schwarzen Lovers. Der Ehemann versucht alles genau festzuhalten, denn er wandert mit der Cam um das lustvolle Paar herum. Kurzfristig kann man ihn mit der Cam vor dem Gesicht erkennen, da er einen Wandspiegel kreuzt. Ich sehe, dass er keine Hose trägt, und nackt ist. Sein Glied ist steif, so dass ich daraus schließen kann, dass auch ihn dieses Spiel erregen muss. Ich schalte die Lautstärke höher, um ja keinen Ton zu verpassen. Meine Augen starren nun wie gebannt auf den Bildschirm. Langsam und sehr gefühlvoll bewegt der Schwarze sich. Es erregt mich sehr, zu sehen, wie sie genussvoll die Augen voller Lust beim Eindringen zusammen kneift. Es muss ein wahnsinns Gefühl sein, einen so großen Schwanz zu spüren. Voller Erregung spüre ich, dass es unter meinem Slip feucht wird. Meine Hand gleitet unter die warme Bettdecke. Im Vorbeigleiten berühre ich meinen Busen, stöhne dabei ganz leise auf. Ich bin total erregt. Wenn mein Mann jetzt zu Hause wäre, würde ich Sex mit ihm wollen. Egal wie – hauptsache ich könnte meine Lust befriedigen. Aber ich bin allein. Meine Hand wandert über meinen weichen Bauch von oben in den Slip. Ich habe dank meines Turnens ein wirklich sehr schönen Bauch denke ich. Ich spüre meine Schamhaare. Ich habe nur einen winzigen Teil stehen lassen, denn mein Mann findet das sexy, wenn noch ein kleiner Iro dort vorhanden ist. Ich streichle über meinen Iro, zu meinen Schamlippen. Spüre die Feuchtigkeit, die schon zwischen ihnen hervor gedrungen ist. Langsam schieben sich meine Finger zwischen ihnen hin und her, die Augen immer noch auf den Bildschirm gerichtet. Mittlerweile hat die Frau die Hündchenstellung eingenommen. Der schwarze Mann hockt sich gerade hinter sie. Seinen Schwanz hält er dabei in der Hand. Ich denke mir, dass er wirklich ein riesiges Teil hat, und stelle mir das erste Mal vor, wie es wäre wenn dieser Prachtstengel meine Schamlippen spreizen würde. Nicht das mein Mann einen Kleinen hat, ganz im Gegenteil. Er ist sehr gut gebaut, aber die Tatsache, dass er in seiner dunklen Farbe wahnsinnig aufregend zur Geltung kommt, und ich damit ein unbekanntes exotisches Terrain betreten würde, erregt mich abermals. Er hockt sich näher an sie heran, ihr Blick ist dabei auf ihren Mann gerichtet. Ich warte schon ungeduldig darauf, dass sein dicker schwarzer Penis ihre Scham spreizt. Seine Eichel berührt ihre Schamlippen, drücken gegen sie. Ich spüre, dass meine Hand fester gegen meine Schamlippen drückt. Als er seinen Schwanz tief in sie hinein drückt, sie lustvoll unter den Blicken ihres Ehemannes aufstöhnt, stöhne auch ich auf, während sich drei meiner Finger den Weg zwischen die Schamlippen in meine Lustgrotte bohren. Seine Stösse werden heftiger, und ich bemerke, dass ich meine Bewegungen an die seinen anpasse. Es macht mich geil, und ich fange ungewollt an, meine Hand im Takt zu bewegen. So wie der schwarze Hengst die weiße Frau stößt. Meine Lust wird immer größer, denn nun reitet sie auf dem riesigen Schwanz. Wir stöhnen fast zeitgleich, meine Hand wird mit dem Rhythmus schneller, und mir kommt es schließlich als auch sie beide im Clip kommen. Genüsslich sehe ich mir an, wie das schwarze Sperma aus ihrer Lustgrotte läuft.Ich lege anschließend das Laptop einfach zur Seite, und schlafe wieder für einen Moment ein.
Von diesem Tag an, besuche ich diese Seite immer und immer wieder, bis ich mich dann schließlich auch dazu entschließe mich hier anzumelden.
Mein Traum, es einmal mit einem Schwarzen vor den Augen meines Mannes zu treiben, wächst immer mehr!

Fortsetzung folgt wenn gewünscht !

Ich würde mich sehr über Euren Kommentar freuen, und vielleicht ist dieser so positiv, was mich natürlich freuen würde, um hier weiter zu schreiben.

Liebe Grüße
Eure Julia

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Schwager wenn….. 02

Schwager wenn Du wüßtest!!!! 02


Wichsabenteuer mit der Schwägerin


Meine Sicht:

Letzten Samstag waren meine Frau und ich zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Meine Schwägerin erklärte sich bereit unseren Sohn zu beaufsichtigen und ihn ins Bett zu bringen. Als sie dann abends bei uns eintraf gingen wir auch sofort. Die Feier war recht langweilig und ich konnte es kaum erwarten wieder nach hause zu gehen. Meine Frau wollte aber noch dableiben und so machte ich mich um 24 Uhr allein auf den Weg nach hause. Unterwegs merkte ich das ich ziemlich geil war und beschloss mir ordentlich einen runterzuholen, sobald meine Schwägerin gegangen war. Als ich zu hause ankam schloß ich leise die Tür auf und betrat das Wohnzimmer. Meine Schwägerin lag auf dem Sofa unter der Decke und schaute Fernsehen. Sie hatte einen ziemlich roten Kopf und sah leicht verschwitzt aus. Ihre Hose und ihr Pullover lagen auf dem Sessel, was mich auch leicht erstaunte. Ich ahnte was sie wohl gerade gemacht hatte und mein Glied wurde sofort steif, da ich ja sowieso schon ziemlich geil war. Ich schob ihre Klamotten beiseite und setzte mich erstmal in den Sessel. Ich machte mir Gedanken ob sie überhaupt noch etwas an hatte, unter der Decke. Sie machte einen ziemlich verlegenen Eindruck. Sie sagte, sie habe noch gar nicht mit uns gerechnet. Ich erzählte ihr das ich alleine bin weil Steffi noch dableiben wollte.

Ihre Sicht:
Ich freute mich als meine Schwester mich ansprach ob ich Babysitter bei ihnen machen kann. Da hatte ich mal wieder einen ganzen abend für mich alleine. Zuhause ist immer irgendwer da. Nachdem ich den kleinen ins Bett gebracht hatte, habe ich es mir schön gemütlich gemacht und erst mal ein paar Seiten gelesen. Danach habe ich das Fernsehen eingeschaltet und mir einen spannenden Film angesehen. Als der vorbei war, verspürte ich plötzlich Lust zu onanieren. Ich zog meine Hose und den Pulover aus. Bis auf den Slipp hatte ich sonst nichts mehr an. Auch den zog ich noch aus und so war ich splitternackt. Es war richtig geil für mich, schamlos nackt auf dem Sofa meines Schwagers zu liegen. Der reizt mich sowieso die letzten Wochen, da ich ihn neulich nackt mit erigiertem Penis gsehen habe. Als wir vor drei Wochen bei ihnen zum essen eingeladen waren, stand er noch unter der Dusche. Die Tür zum Bad stand einen Spalt auf und ich beschäftigte mich im Flur gerade mit meinem Neffen. Als er aus der Duschkabine trat konnte ich ihn genau sehen. Und er hatte einen Steifen. Dieser schöne harte Penis geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Seitdem träume ich beim masturbieren immer davon, mit meinem Schwager Sex zu haben. Ich begann meine Brustwarzen steif zu zwirbeln. Wenn ich das lange genug mache verbreitet sich ein herlich süßes ziehen im ganzen Körper, und meine Muschi wird ganz feucht. Danach spreizte ich meine Beine weit und begann ich mit dem Zeigefinger der rechten Hand, kreisend, ohne großen Druck meinen Kitzler zu massieren. Ich schloss die Augen und holte aus meiner Erinnerung das schöne Glied meines Schwagers hervor. Ich hatte es richtig vor Augen und stellte mir vor das er mich gleich ficken würde. Ich fing an leise zu stöhnen. Ich begann zu schwitzen. Ich war kurz davor zu kommen als ich plötzlich Geräusche hörte. Die Tür wurde aufgeschlossen. Ich wurde hecktisch. Ich zog blitzschnell meinen Slipp an und zog die Sofadecke über mich. Da stand auch schon mein Schwager im Zimmer. Er sah mich erstaunt an. Er lenkte seinen Blick auf den Sessel. Er musterte mich wieder. Ich überlegte, was er wohl jetzt denkt. Ob er was gemerkt hat. Wie sollte ich nur aus der Situation raus kommen, den ich war ja fast nackt. Und dann setzte er sich auch noch in den Sessel, nachdem er meine Klamotten bei Seite geschoben hatte. Ich sah das er eine mächtige Beule in der Hose hatte und während er mir sagte das er alleine nach hause gekommen war, konnte ich ihm anmerken das er sehr geil war. Auch ich war noch sehr gereizt und aufgegeilt und der Wunsch nach dem erlösenden Orgasmus war immer noch zeimlich groß. Da ich ziemlich sicher war das er durschaute was sich hier abgespielt hatte, beschloss ich in die Offensive zu gehen. Ich fragte ihn, warum er einen Steifen in der Hose habe. Er stutzte und wurde leich rot im Gesicht und fragte mich nach einer Weile, warum der Pulli und die Hose da liegen und warum ich so veschwitzt aussähe. Ich verlor die Hemmungen und antwortete ihm: ” Das weißt du doch längst, oder? Na, ich bin so geil geworden und mußte einfach onanieren. Und du hast mich kurz vor dem Orgasmus überrascht.” Er fragte mich, ob ich unter der Decke nackt sei, was ich bejahte.

Meine Sicht:

Sie überraschte mich doch sehr als sie plötzlich fragte warum mein Penis steif ist. Ich wich ihrer Frage aus indem ich selber fragte, warum sie ihre Klamotten nicht anhabe und warum sie so verschwitzt ausehe. Als sie mir dann auch noch freizügig erklärte das sie vor lauter Geilheit einfach onanieren mußte und unter der Decke immer noch nackt sei, legte auch ich meine Hemmungen ab. Ich erzählte ihr das ich mich auf dem Heimweg dazu entschlossen hatte, wenn sie gegangen sei, mir einen runterzuholen. Sie reagierte sofort und erwiederte, das ich das auch sofort erledigen könnte. Sie wollte mir dabei zuschauen. Ich platzte fast vor Erregung und ließ mir das nicht zweimal sagen. Ohne umschweife stand ich auf und zog mich aus. Ich hätte nie gedacht das meine Schwägerin so versaut sein könnte. In Gedanken hatte ich schon oft Sex mit ihr. Und so stand ich nun splitternackt vor ihr und zeigte ihr meinen steil aufgerichtetes, stocksteifes Glied. Und dann fragte sie mich ob sie mich fotographieren dürfte, sie hätte ihre Digitalkamera dabei und würde so gern ein paar Penisbilder von mir haben. Ich dachte gar nicht lange darüber nach und stimmte zu. Sie warf die Decke von sich, zog schnell ihren Slipp aus, stand auf und ging in den Flur zu ihrer Handtasche um die Kammera zu holen. Ich wurde fast verückt sie so schamlos nackt herumlaufen zu sehen. Sie hatte so schöne stramme kleine Titten mit steifen abstehenden Nippeln, diese tolle Fiegur und der schöne straffe Hintern, einfach nur geil. Zum ersten mal sah ich sie ganz nackt. Sie kam zurück, setzte sich wieder auf das Sofa und machte sofort einige Fotos. Ich konnte nun nicht mehr anders und begann mein Glied und den Sack zu streicheln. Sie macht dabei Fotos. Dann legte sie den Aparat weg, spreizte ihre Beine weit und winkelte sie an, sodaß ihre Fotze weit auseinanderklaffte und ich sie richtig betrachten konnte. Vor meinen Augen begann sie, ihren Kitzler zu massieren. Ich zog meine Vorhaut weit zurück und streichlte zart meine blanke pralle Eichel, bevor ich richtig anfing zu wichsen. Die Blicke auf ihre saftige Möse gerichtet, massierte ich dann gleichmäßig den harten Schaft zwischen Daumen und Zeigefinger, immer hoch und runter, von der Wurzel bis zum dicken Eichelrand. Sie sah genau hin wie ich es mir machte und griff sich plötzlich wieder die Kammera und fotographierte mich mit einer Hand beim onanieren. Mit der anderen Hand wichste sie ihren Kitzler weiter. Ich begann zu stöhnen, im Stehen wichste ich mich Richtung Orgasmus, unaufhaltsam. Der Sack zog sich mächtig zusammen, die blanke Eichel schwoll stark an und ich mußte immer lauter stöhnen. Auch sie stöhnte laut auf und hatte offensichtlich ihren Orgasmus. Jetzt konnte ich nicht mehr anders und spritzte mein Sperma einfach auf den Teppich, so oft, weit und viel, das ich mich über mich selber wunderte. So herrlich oft und stark hatte meine Eichel beim abspritzen nur selten gejuckt. Danach mußte ich mich erst mal setzen.
Wir sahen uns zufrieden an und verabredeten, bei nächster Gelegenheit die Fotos zusammen zu anzusehen. Sie Zog sich an, gab mir einen Abschiedskuß und fuhr nach hause.
Nachdem ich mühevoll den Samen vom Teppich entfernt hatte, habe ich mir noch einen gewichst und meine Eier restlos leer gespritzt.

Ihre Sicht:
Er erzählte mir das er sich auf dem Heimweg überlegt hat, sich einen runterzuholen sobald ich nach hause gegangen sei. Ich ermunterte ihn, das doch vor meinen Augen zu tun. Zu meiner Verwunderung zog er sich sofort aus und ich wurde fast verrückt als ich seinen Penis richtig betrachten konnte. Das ist der schönste Schwanz den ich bis jetzt gesehen hatte. Stocksteif aufgerichtet, fast senkrecht vor seinem Bauch, mit einer ordendlichen Länge von ca 17 cm, der dicke Schaft ist leicht nach hinten durchgebogen, gekrönt von der schön geformten, dicken Eichel, die sich deutlich unter der Vorhaut abzeichnet. Am liebsten hätte ich ihn sofort angefasst, aber das währe mir doch etwas zu weit gegangen. Mir fiel ein , das ich die Kammera dabei hatte und fragte ihn ob ich ein paar Penisbilder machen dürfte. Er willigte ein und ohne große umschweife befreite ich mich von der Decke und meinem Slipp. Splitternackt stand ich auf und holte die Kammera. Ich merkte seine Blicke an mir hängen. Seine Augen verrieten, das ihm mein Körper sehr gefiel. Ich machte einige Fotos von seinem steifen Glied und freute mich schon, sie auf meinem Läpptop zu speichern. (Dabei habe ich es mir wieder in aller Ruhe geil besorgt) Ich setzte mich und sah mir weiter seinen geilen Penis an. Ich machte die Beine breit und zog sie nahe an meinen Körper ran. Meine Möse klaffte schön auseinander und er sah genußvoll hin. Und dann begann ich das zu vollenden was ich vorhin schon mal angefangen hatte. Ich massierte meinen Klit vor seinen Augen. Auch mein Schwager fing an seinen Penis zu bearbeiten. Er streichelte zuerst seinen Sack mit den dicken Eiern und den steifen Schaft. Dann zog er langsam, mit Genuß seine Vorhaut zurück und zeigte mir seine dicke dunkelrote Eichel, die er auch zart mit den Fingekuppen streichelte. Dabei stöhnte er einige Male geil auf. Ich habe noch nie so bewusst einem Mann beim onanieren zugesehen, das war schon richtig erregend wie mein Schwager das macht. Er begann endlich richtig zu wichsen. Mit leicht nach vorne gedrücktem Becken massierte er den Schaft von der Peniswurzel bis zur Eichel, gleichmäßig, immer hoch und runter. Ich konnte genau sehen wie sich sein Sack immer mehr zusammenzog und somit seine Eier regelrecht unten angepresst wurden. Die blanke Eichel wurde immer dicker und dunkler. Sein Stöhnen wurde auch immer lauter, er war eindeutig kurz davor, zu spritzen. Der geile Anblick ließ mich auch viel schneller kommen als normal und ich hörte mich laut stöhnen als mein geiler Orgasmus mich durchflutete. Mitten in meiner Extase sah ich mir genau an wie mein Schwager abspritzte. Er hatte vor dem ersten Spermastrahl, kurz seine Schwanzmassage gestoppt, dann stöhnte er geil und laut auf, er schob sein Becken noch weiter vor, sein ganzer Körper war unheimlich angespannt, sein hartes Glied zuckte leicht, er wichste am Schaft noch einmal langzogen auf und ab und dann spritzte es aus dem Schlitz, seiner zum bersten geschwollenen Eichel. Es war wirklich ein unglaubliches Bild. Mein nackter Schwager wichst sich im Stehen vor meinen Augen das Sperma aus den Eiern und spritzt einfach mitten ins Wohnzimmer auf den Teppich. Ich habe noch nie jemanden so weit und soviel spritzen sehen. Immer wieder zuckte dieser geile Schwanz und ein Spermastrahl nach dem anderen spritzte durch die Luft. Geil. Als nichts mehr kam setzte er sich mit zufriedenem Gesichsausdruck in den Sessel. Wir machten aus, uns irgendwann gemeinsam die Fotos anzusehen. Ich zog mich an und fuhr nach Hause. Er wird bestimmt Mühe gehabt haben das Sperma vom Teppich zu bekommen.

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Sex auf der Weihnachtsfeier (2010)

Nachdem wir am vergangenen Freitag die große offizielle Weihnachtsfeier hatten, hatten wir nun gestern Abend eine kleine inoffizielle Abteilungs-Weihnachtsfeier in unserer Kantine, direkt nach der Arbeit, so dass ich mich dementsprechend auch bereits gekleidet hatte. Ich trug trotz der Kälte einen schwarzen Rock mit weißer Bluse mit einem schwarzen Blazer. Dazu transparente Nylon-Strapse mit einem schwarzen kleinen String und einem weißen Spitzen BH. Dazu ein paar schwarze Pumps.

Zu Beginn der Feier haben zunächst meine Kollegen ein paar Worte gesprochen und auch ich musste eine kleine Rede halten, bevor unser Chef sich dann noch etwas über uns, sowie Gott und die Welt ausgelassen hat. Natürlich musste ich mich mit an den runden Tisch von meinem Chef und meinen 3 Kollegen setzen. Und auch den ersten Tanz nach dem Buffet musste ich dann mit meinem Chef, Herrn Müller, eröffnen…

Dabei drückte mein Chef mich teilweise fest an sich, so das ich mir nicht sicher war, ob ich seinen harten Schwanz oder doch nur einen Schlüsselbund spürte, so das ich doch etwas unruhig, aber auch zugleich erregt wurde. Als er dies merkte, meinet er auch direkt zu mir, warum ich denn zu unruhig wäre, worauf ich doch etwas rot wurde, weil ich mich natürlich nicht traute ihm zu sagen, was ich grade vorher gedacht hatte…

Das brauchte ich nicht, denn kaum, das ich rot geworden war, meinte er auch schon, ob ich denn mal kontrollieren wollte, ob es sich denn um den Schlüsselbund handeln würde. Dadurch wurde ich aber erst richtig rot und es war mir sehr peinlich, vor allem da sich bei seiner Antwort meine Brustwarzen aufrichteten und ich merkte, dass ich nun auch feucht wurde…

Nachdem die Tanzfläche sind dann füllte, fasste er mir mein Tanzen an meinen Hintern und beim Drehen streifte seine Hand immer wieder meine Brüste, so das ich mit der Zeit sehr feucht und erregt wurde, was wohl auch seine Absicht war, aber alles so, das es nicht wirklich auffiel, solange ich keinen Eklat daraus machen würde, vor allem da ich ja nicht mal sicher war, ob seine Berührungen Absicht waren oder nicht, zumindest wusste ich es nicht zu diesem Zeitpunkt…

Nachdem ich dann doch bereits etwas ins Schwitzen gekommen war, da ich immer noch meinen Blazer trug, sagte ich ihm, das mir warm wäre, worauf er nur meinte, das er mir beim Ausziehen gerne behilflich wäre. Dabei zog er mich fest an sich, wobei eine Hand sich kurz auf meine Brust legte und diese fest zusammen drückte, so das ich doch leicht aufstöhnte, um sie dann direkt wieder los zu lassen, damit es nicht auffiel. Dieses wiederholte er immer mal wieder, wenn er uns unbeobachtet glaubte…

Irgendwie erregten mich diese Berührungen mit der Zeit sehr und dies schien er auch zu merken, denn nachdem ich doch schon leicht verschwitzt war, meinte er, dass wir wohl besser mal eine Pause machen und uns frisch machen gehen sollten. Zunächst dachte ich auch, dass er das meinte und auch auf dem Weg zum WC, trafen wir auch zwei Kollegen, die uns entgegen kamen. Allerdings war alles ganz normal da er mich auf dem Weg nicht berührt hatte und mich das auch irgendwie verunsichert hatte, da ich nicht wusste, ob er jetzt etwas von mir wollte, oder ob nicht…

Zwischen dem Männer- und dem Damen-WC gibt es noch einen Raum, der normalerweise immer verschlossen war. Als ich jedoch quasi davor war, packte er mich von hinten am Arm und öffnete mit dem anderen die Tür und zog mich hinein. Natürlich war ich sehr überrascht. Doch kaum das ich im Raum war schloss er die Tür und drückte mich gegen die Wand um mich dann auch schon zu küssen, während seine Hände bereits meine Brüste durch die Bluse kneteten, so das meine Nippel binnen kürzester Zeit wieder hart abstanden…

“Los, knie dich hin und hol ihn raus!”

Dann drückte er mich auch bereits nach unten, so dass ich schließlich vor ihm kniete und seinen bereits erregten Schwanz aus seinem Gefängnis befreite. Kaum das ich seine Hose geöffnet uns seinem Schwanz die Freiheit geschenkt hatte, packte er meinen Kopf und schob mir seinen halbsteifen Pimmel in meinen Mund…

“Blas ihn schön hart, du Sau!”

Da ich bereits erregt und auch seinen Schwanz im Mund hatte, tat ich es dann auch, wodurch sein Schwanz schnell zu voller Größe anschwoll und er mich dann begann in meinen Mund zu ficken…

Nach kurzer Zeit zog er ihn jedoch aus meinem Mund, bevor er meinte dass ich mich jetzt schnell selber ausziehen könnte, oder er würde es tun und grinste mich dabei an. Da ich nicht wollte dass man es merkt und er mir wohl sonst meine Bluse zerrissen hätte zog ich mich schnell aus, so dass ich kurzerhand nackt vor ihm stand…

Kaum das ich nackt war griff er mir an meine Möse, wodurch ich wieder leicht aufstöhnte und an meine nackte Brust…

“Schnauze, oder willst du das man dich hört…”

Nein das wollte ich natürlich nicht und so versuchte ich mich möglichst ruhig zu verhalten trotz der steigenden Erregung…

Dann begann er zunächst an meinen Nippeln zu saugen, als er dann jedoch leicht zubiss, so dass ich vor Erregung und auch leichten Schmerz aufstöhnte. Dies wiederholte er mehrmals, während er mich bereits mit einer Hand in meine bereits nasse Möse fickte. Immer wieder stieß er seine Hand in meine Möse und rieb dabei mit seinem Daumen über meine Klit. Dann musste ich mich umdrehen und an der Wand abstützen. Kaum das ich mich umgedreht und nach vorne gebeugt hatte, spürte ich bereits seinen harten Schwanz an meinem Möseneingang, aber nur kurz denn dann stieß er hart und fest so, rammte mir seinen Schwanz quasi mit einem Stoß tief in meine Möse, so dass ich sehr laut aufstöhnte, so dass es sicherlich jemand nebenan in den Toiletten gehört hätte, wenn dort jemand gewesen wäre. Dann begann er mich hart zu stoßen, ohne weiter Rücksicht auf mich zu nehmen. Immer wieder rammte er mir seinen harten Schwanz in meine vor Nässe inzwischen triefende Lustgrotte. Kurz vor bevor er explodierte und mir sein Sperma in mehreren Schüben in meine Möse pumpte, packte er von hinten meine Brüste und drückte meine Nippel fest zusammen, so dass ich vor Schmerz aufstöhnte, als er sich dann in mir entlud und ich meinen ebenfalls fast erreichter Höhepunkt nun nicht hatte und stattdessen laut aufstöhnte, worauf ich eine Stimme hörte, aber nicht verstand, was gesagt wurde…

Nachdem Her Müller, mein Chef, mich nun wieder losließ und sein Schwanz aus meiner Möse glitt, packte er mich nochmals am Kopf und zog mich zu seinem Schwanz.

„Los, lutsch ihn sauber du kleine Schlampe!“

Was sollte ich tun, also nahm ich seinen nun immer schlaffer werdenden Schanz in den Mund und lutschte ihn sauber. Dann packte er ihn ein. Als ich mich anziehen wollte, meinte er, dass ich mich zunächst mal an die Wand stellen sollte und die Augen schließen, was ich dann auch tat. Dann blitzte es kurz und als ich die Augen öffnete, sah ich dass er sein Handy senkte und dann den Raum verließ, nachdem er kurz raus gespäht und wohl niemanden gesehen hatte…

Als ich mich dann anziehen wollte merkte ich, das er meinen schwarzen kleinen String und den weißen Spitzen BH wohl auch eingepackt hatte, so dass ich Beides nicht anziehen konnte und nun nur in Rock mit Bluse und Blazer zurück zu den anderen gegangen bin, wo auch mein Chef mich bereits wieder angrinste. Auf dem Weg zurück, war mir das Sperma meines Chefs bereits wieder zum Teil aus meiner Möse heraus und meine Schenkel ein Stück hinunter gelaufen. Da kein anderer Platz frei war, setzte ich mich wieder neben ihn, worauf er mir auch direkt wieder zwischen meine Beine und an meine nun blanke Möse griff…

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BDSM

Meine Schwester und ich TEIL 2

Meine Schwester und ich TEIL 2

Ich habe mir eure Lobe und Kritik im ersten Teil zu Herzen genommen, und hoffe das euch der zweite Teil gefällt. Wenn euch diese Story gefällt, lasst doch ein Like da 🙂

Es war mittlerweile Abend, und die Sonne war längst untergegangen. Ich saß auf meinem Bett und konnte das heutige Erlebniss einfach nicht vergessen. Immerwieder dachte ich an den Moment, in dem ich in meiner jüngeren Schwester gekommen war. Seit diesem Erlebnis haben wir beide nicht ein Wort miteinander gewechselt und haben es vermieden einander in die Augen zu schauen. Ich sah auf meine Armbanduhr. Es war mittlerweile nach 23 Uhr. Meine Eltern haben sich mit einer SMS gemeldet, dass sie erst morgen Nachmittag kommen würden. Ich stand auf und setzte mich an meinen Laptop. Ich wollte mir mit Hilfe meines Lieblings Ego-Shooters auf andere Gedanken bringen.
Stundenlang spielte ich bis ich das Plätschern der Dusche vernahm.
Mia duscht jetzt noch um diese Zeit ? Das war ungewöhnlich für sie, da Mia eigentlich eher die Person ist die früh schlafen geht. Ich blickte erneut auf meine Uhr, es war 0:23. Ich stellte mir in Gedanken vor wie sie sich ihren geilen Körper einseift. Bei dem Gedanken bekam ich bereits einen Steifen. Ich ging auf meinen Kleiderkorb zu und zog mich bis auf die Boxershorts aus. Den Rest der Kleidung warf ich in den Korb. Ich ging auf die Tür zu und verließ mein Zimmer. Mia hatte mittlerweile aufgehört zu Duschen und ich hoffte ihr in ihrem Zimmer zu begegnen. Ich klopfte an ihrer Zimmertür.
“Ja ?” , antwortete Mia etwas zögerlich.
Ich drückte die Türklinke herunter und spürte wie mein Herz immer schneller schlug.
Mit nur einer Boxershort am Körper betrat ich nun ihr Zimmer. Sie saß in ihrem Bademantel eingekleidet auf ihrem Bett und spielte auf ihrem Tablet eines dieser Spiele.
Ich ging langsam auf ihr Bett zu und setzte mich ans andere Ende.
Mia beendete das Spielen und legte ihr Tablet auf den hölzernen Nachtschrank.
“Was willst du Tim?”, fragte sie mich.
“Ich weiß es selbst noch nicht genau. Ich muss immer an heute Morgen denken, verstehst du ?”
Sie blickte zum Fenster raus und vermied meinen Blick. Zögerlich antwortete sie dann:” Tim, das glaube ich dir, ich werde auch nicht damit fertig, dass ich heute mein Erstes Mal hatte. Aber das was passiert ist, dürfen wir nicht nochmal passieren lassen. Verstehst du ?”
“Ja…”, antwortete ich verstehend, aber doch sichtlich enttäuscht.

“Wenn Mum und Dad das mitbekommen, haben wir ein echtes Problem.” sagte sie.
“Ja das weiß ich doch Mia, aber wir müssen es ihnen ja nicht sagen.”
“Als ob ich denen das erzähle.”, sagte Mia.
Ich musterte sie mit meinen Augen, ihre straffen Titten, waren im Bademantel sichtlich zu erkennen.
Ich bemerkte wie mein Lustprengel erneut anschwoll. Meine Boxershort machte dies nur allzu sichtbar. Mia drehte sich nun zu mir und bemerkte auch die Latte. Sie sah mich an und sagte:” Nurnoch einmal ok ?”
Ich konnte es nicht fassen, erst sagt sie das wir es nicht wieder tuen können und nun bietet sie mir so offen Sex an.
“Aber eben sagtest du doch, das es nicht mehr geht.”
“Ja Tim, aber lehn dich einfach zurück und lass mich machen.
Sie zog mir langsam meine Boxershort aus und Mein Schwanz ragte weit nach oben.
Ich sah wie Mia sich einen Zopf machte und die Haare hochsteckte. Dann nahm sie zögerlich meinen Schwanz in ihre zarte Hand und fing an ihn zu wichsen. Ich spürte wie sich ihr Mund näherte und ihre zarten Lippen meinen Penis umschlossen. Mit ihrer Zunge kreiste sie nun an meiner Eichel und nahm ihn immer weiter in den Mund. Ich legte ihr meine Hand auf den Hinterkopf und presste meinen Schwanz wieder in ihren Hals. Sie würgte aber wehrte sich nicht wie heute morgen. Sie ließ mich einfach machen. Tränen flossen schon aus ihren Augen als ich sie endlich losließ. Sie guckte mich an und sagte:” So jetzt bist du dran.” Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ihre glatt Rasierte Lustgrotte war einladend. Ich setzte mich vor sie und meine Schanzspitze näherte langsam ihrem Eingang. Ich setzte an und stieß langsam zu. Sie war feucht und immernoch so eng wie heute Morgen. Mia stöhnte als ich ihr meinen Schwanz reinschob und langsam anfing Fickbewegungen zu machen. “Oh ja, gibs mir”, stöhnte sie. Ich spürte wie sich ihr Orgasmus näherte. Sie krallte ihre Fäuste in die Bettdecke und stöhnte laut. Ich bemerkte wie sie sehr Feucht wurde und ihr Lustsaft aus ihr rauslief. Auch ich kam langsam zum Höhepunkt. Mia sah mich an und sagte:” bitte nicht reinspritzen. “,

Ich ignorierte es und spürte wie mein Höhepunkt immer näher kam. Ich fickte nun noch schneller in ihre enge Lustgrotte und spürte wie es in mir hochkam. Drei stöße Später, spritze ich meine ganze Sahne in sie ab. Ich stöhnte und ließ meinen Schwanz noch eine weile drinne. Er war immernoch steif. Ich nahm ihn raus, und mein Sperma lief Mia aus ihrer Vagina. Langsam tropfte es heraus.
Knie dich hin sagte ich zu ihr. Etwas ängstlich tat sie was ich sagte und Kniete sich vor mir hin. Ihre Rosette war nun gut zu sehen. Ich setzte meinen Sperma verschmierten Schwanz an und drückte langsam rein.
“Nicht in den Arsch, Tim.”
Doch ich ließ nicht locker, ich hielt sie fest und drückte nun meine Eichel in ihr extrem enges Arschloch. Mia Schrie wie am Spieß und weinte sichtlich. Ich drückte weiter und versenkte meinen Schwanz nun ganz in ihrem Hintern. Mia keuchte und heulte vor Schmerz. Ich fickte sie nun langsam weiter. Mia stöhnte bei jedem Stoß. Und es dauerte auch nicht lange bis ich in ihrem engen Hintern zum Höhepunkt kam. Ich spürte wie mir erneut das Sperma hochkam und spritzte ihr alles in den Arsch. Langsam nahm ich meinen Schwanz keuchend raus. Sperma floß nun aus beiden Löchern.

“Das war geil, schmerzhaft aber geil”, sagte Mia,” Ich brauch erstmal ne Dusche” sagte sie und verließ schnell das Zimmer. Ich nahm einen ihrer Strings und wischte damit meinen Sperma verschmierten Schwanz ab. Ich stand auf und zog mir meine Boxershort an. Dann verließ ich das Zimmer. Ich war mir sicher das das nicht die letzte begegnung dieser Art sein würde…Doch das ist eine andere Geschichte.

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