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Der Fremde (2)

Zitternd hob Sie ihre Tasse hoch und trank den Kaffee. Sie konnte ihre Hände nicht ruhig halten. Die Tasse klirrte leise als sie wieder auf die Untertasse gesetzt wurde.

Sie kramte in ihrer Handtasche nach ihren Zigaretten. Endlich hatte Sie sie gefunden. Das Feuerzeug flammte auf und wurde durch ihren heftigen Atem sofort wieder gelöscht. Noch einmal… endlich brannte die Zigarette.

>> Was habe ich getan? . Wie komme ich dazu diesem Mann so einfach zu gehorchen? Ja, gehorchen, dass war das richtige Wort. Er sah zwar seriös aus, aber nicht wie der Traummann einer jeden Frau.

Und doch hat er etwas an sich, dass mich irritierte. Ja gerade zu faszinierte. Die Bluse auf meiner Haut, ich bin es nicht gewohnt ohne BH zu gehen. Was noch schlimmer ist —- ohne Höschen.<<

Sie bemerkte wie Ihre Erregung stieg. Ihre Strumpfhose wurde feucht. Die Brustwarzen wurden hart und drückten noch mehr gegen den Stoff der Bluse. Als sie verstohlen zu ihm hinüberblickte, bemerkte Sie das er telefonierte. Fast vergaß Sie zu atmen. >> Redet er über mich? Wem erzählt er davon? Oh, Gott, wer weiß jetzt davon? <<

Trotz dieser Gedankengänge stieg Ihre Erregung weiterhin, oder gerade deshalb!!

Er hörte auf zu telefonieren und winkte der Kellnerin. Etwas lauter als notwendig bestellte er sich noch einen Kaffee und danach die Rechnung. Die Kellnerin brachte beides und kassierte sofort ab. Während er bezahlte schaute er Sie an.

„Könnte ich ebenfalls zahlen?“ wie von selbst kamen die Worte über Ihre Lippen. Er lächelte.

Als Sie gezahlt hatte wollte Sie ohne ein Wort oder Geste an ihm vorbei auf die Straße. Als Sie auf gleicher Höhe war, räusperte er sich nur. Sie blieb wie angewurzelt stehen und sah ihn an. Er stand auf nahm Ihren Arm und führte Sie hinaus. Willenlos ließ Sie es geschehen.

Auf der Straße ließ er Ihren Arm los und griff Ihr in die Haare. „Jetzt werden wir uns amüsieren. Dafür musst du aber noch ein anderes Aussehen erhalten und vor allen Dingen solltest du noch einige Dinge berücksichtigen. Ab sofort wirst du mich für alles was du tun möchtest um Erlaubnis bitten. Du wirst alles tun was ich dir sage. Wenn du diese beiden Grundregeln beachtest, wirst du einen unvergesslichen Tag erleben. Entscheide dich jetzt. Sag Ja und wir führen das begonnene Spiel fort. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde nur das tun was Du in Deiner Fantasie schon immer tun wolltest. Sag Nein und jeder geht seiner Wege. Nun?“

Obwohl er Ihre Haare festhielt, Sie spürte keinen Zwang – es war kein harter Griff, eher verspielt, sprach er eindrücklich, leise – ja gerade zu sanft.

Sie spürte Ihre harten Brustwarzen und Ihren feuchten Spalte bei jedem Schritt. Ohne weitere Überlegung sagte sie laut und deutlich „ JA“.

„Gut, dann komm weiter“. Sie bogen in die Einkaufstraße ein. Zielbewusst steuerte er ein großes Kaufhaus an. Im Kaufhaus ging er mit ihr in die Damenabteilung.

In der Wäscheabteilung schob er Sie zu den Dessous. Er zeigte auf einige schwarze BHs und Strings. „Suche dir Deine Größe heraus und jeweils ein Set eine Nummer kleiner und ein Set zwei Nummern kleiner“ Erstaunt blickte Sie ihn an. Er nickte nur und verschränkte die Arme vor der Brust.

Als Sie die gewünschten Teile gefunden hatte, drehte Sie sich zu ihm um. Er stand einige Tische weiter und winkte Ihr zu. Sie ging hin und er zeigte auf einen Ständer mit Coursagen.

„Schwarz und Rot, wie gehabt“ Wieder begab Sie sich auf die Suche. Als sie auch diese Sachen in Händen hielt, mittlerweile wurde es etwas schwierig die Sachen zu transportieren, zeigte er auf einen Stand mit Strümpfen. Halterlose und Strapsstrümpfe.

„Leg die Sachen auf den Tisch und such die passenden Farben aus. Ach ja,“ er lächelte „ und zieh die Jacke aus, ich möchte Deine Brüste unter der Bluse sehen. Knöpfe die oberen drei Knöpfe auf.“

Sie hatte bei den ersten Worten schon begonnen die Sachen auf den Tisch zu legen, hielt aber jetzt verschreckt inne als die letzten Worte fielen. Als Sie ihn ansah schaute er nur sehr streng.

Langsam legte Sie die restlichen Sachen auf den Tisch. Zögernd zog Sie Ihre Jacke aus und schaute sich um, ob jemand davon Notiz nahm. Als Sie niemand sah fingerten Ihre Hände an den Knöpfen. Nachdem Sie dies endlich geschafft hatte bemerkte Sie dass Ihre Brustwarzen durch die Bluse stachen. Schnell bedeckte Sie sie mit beiden Händen. Da hörte Sie wieder Sein räuspern. Erschlafft fielen Ihre Hände herunter und Sie drehte sich zum Tisch und suchte die gewünschten Strümpfe aus.

„Nimm die Sachen und geh zur Umkleidekabine“ In der Umkleidekabine angekommen legte Sie alle Sachen auf den Stuhl. „ Als erstes ziehst du den BH und den String in Deiner Größe an, dazu die Strümpfe“. Sie nickte und wollte den Vorhang zu ziehen. Er hielt ihn fest und sah Sie wieder nur an.

Als Sie den Mund öffnete um ihm etwas zu sagen, schüttelte er nur den Kopf und sagte „Du tust was ich dir sage“ >>Die beiden Grundregeln<< schoss es durch Ihren Kopf.

Sie streifte Ihren Rock herunter und zog Ihre Bluse aus. Als Sie nur noch mit Strumpfhose und Schuhen bekleidet vor ihm stand kam er zu ihr in die Umkleidekabine. Seine Hände fassten Sie an den Schultern und drehten Sie herum. Sie starrte Ihr eigenes Spiegelbild an und konnte nicht glauben dass das passierte. Seine Hände strichen zart über Ihren Rücken herunter auf Ihr Po und streichelten Ihn. Eine Hand löste sich und fuhr wie ein Windhauch über Ihren Bauch hinauf zu Ihren Brüsten. Sanft streichelte er erst die linke und dann die rechte Brust. Ihr Atem wurde schwerer. Sie drückte Ihr Kreuz durch um seine Hand an Ihrem Po und die andere an Ihrer Brust noch besser zu spüren. Die Hand an Ihrem Po verschwand und legte sich auf Ihren Mund. Im gleichen Moment zwickte die andere Hand ihre Brustwarze. Durch die Hand an Ihrem Mund wurde der Aufschrei unterdrückt. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Jetzt riss Sie sie vor Schmerz wieder auf. Aber da wurde Ihre Brust schon wieder gestreichelt. Als sie Ihren Mund schloss, drehte er sie wieder um und küsste Sie auf Ihren Mund. Seine Zunge erkundet Ihren Mund mit einer Schnelligkeit, dass Sie nur noch nach Luft schnappen konnte, als er sich von Ihr löste.

„Nun zieh die Sachen an“. Schwer atmend zog Sie BH, String und Strümpfe an. Ihr Geschlecht pulsierte. So wollte mehr.

„Las die Strümpfe an und zieh die kleineren Sachen an“. Sie tat es. Ihre Brüste wurden zusammen gedrängt. Der Slip zog sich straff durch Ihre Spalte. Vorne wie hinten.
„Zieh den BH aus und die rote Coursage an“. Verwirrt blickte Sie ihn an, schluckte und zog sich wieder um. „Nein, nimm die kleinere.“ Als Sie die kleinere Coursage überzog passten Ihre Brüste nicht ganz in die vorgesehen Cups. Ihre Brüste quollen fast heraus. Trotz heftigster Bemühungen schaffte sie es nicht die Coursage auf dem Rücken zu schließen. Hilfe suchend blickte Sie ihn an. Er verstand und half Ihr bei Schließen der Haken. Wieder drehte er Sie zum Spiegel. „So gefälltst du mir schon besser. Warte hier. Bleib so stehen.“ Er dreht sich um und verschwand.

Sie schaute Ihr Spiegelbild an. Ihr gefiel was Sie sah. Sicher Sie hatte zu Hause einige Dessous, aber nicht in der Kombination Rot und Schwarz. Wenn dann nur in einer Farbe. Eine Coursage hatte Sie jedoch noch nie anprobiert. Ihre Hände wanderten über Ihren Körper, streichelt Ihre Brüste, Ihre Arme.

Die Erregung wuchs. Als Sie die Hände in Richtung Schoß gleiten ließ fiel Ihr auf, dass der Vorhang hinter Ihr nicht zu gezogen war. Blitzschnell drehte Sie sich um und griff zum Vorhang. Mitten in der Bewegung hielt Sie inne. Sie schaute hinaus und sah einer jungen Frau mitten in die Augen. Diese lächelte Sie an. „Das steht Ihnen ausgezeichnet. Jetzt fehlen nur noch ein paar hohe Schuhe“

Während Sie dies sagte trat sie näher. Ihre Hände legten sich auf Ihre Brüste und drückten sie leicht.

Versteinert ließ Sie zu, dass die junge Frau ist betastete. Schritte näherten sich. „Schade, ich glaube da kommt Ihr Begleiter.“ Sprach´s und verschwand.

Wirklich, da stand er wieder vor Ihr. „Aha! Gehorchen ist wohl nicht deine große Stärke. Nun darauf kommen wir später noch zu sprechen. Hier zieh diesen Mantel an.“ Er reichte ihr einen kurzen weiten Mantel. Es war die richtige Größe. Nur war er so kurz, dass die Ränder der Strümpfe darunter zu Vorschein kamen. Sie knöpfte ihn zu. Doch er griff zu und öffnete die oberen vier Knöpfe, so dass die Coursage aufblitze. Zum Abschluss griff er Ihr sanft aber bestimmt zwischen die Beine und rieb Ihre Klitoris. Stöhnend sank Sie an seine Brust. Als Ihr Atem immer schneller wurde und er merkte das Sie kurz vor dem Orgasmus stand, hörte er abrupt auf und stellte Sie gerade hin. „Geh zur Kasse und bezahle deine Sünden.“ >> Bezahlen!!???. Sie hatte nicht soviel Geld dabei<<

Weiter kam Sie nicht mit Ihren Gedanken. Er steckte Ihr Geld in die Manteltasche und schob Sie auf den Gang. Geistesgegenwärtig griff Sie nach den Preissc***dchen der anderen Dessous und hielt Sie hoch. Er zog sein Taschenmesser und trat auf Sie zu. Schnell öffnete er Ihren Mantel und schnitt die Preissc***der von den Dessous die Sie an hatte. Zum Schluss zog er Sie an sich und Küsste Sie lang und hart. Während des Kusses wanderten seine Hände über Ihren Körper und blieben wieder kurz an Ihrem Geschlecht. Tief sog sie die Luft durch die Nase und wieder ließ er sie los. Verwirrt dreht sie sich um und wollte Richtung Kasse gehen. „Willst du so weitergehen?“ Sie schaute an sich herunter und begriff im ersten Moment nicht was er meinte. Dann holten Sie Ihre Gedanken wieder ein. Sie knöpfte den Mantel zu und drehte sich nochmals zu ihm um. Er nickte befriedigt und sie ging zur Kasse. Er nahm zwischenzeitliche Ihre alten Sachen in die Hand und folgte Ihr.

Kommetare erwünscht

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Tatjana (4.-Wer ist der Mann?)

Da lag ich nun – mit kurzem Röckchen, Strapsen und High Heels bäuchlings gefesselt auf dem Tisch und wartete, bis Tatjana wieder kam.
‚Vielleicht kommt sie aber mit der Peitsche zurück. – Nein die braucht keine Peitsche, das erledigt sie mit ihrer Hand.‘
‚Vielleicht lässt sie mich so einfach nur etwas zappeln und schickt mich dann endlich nachhause. – Nein sie plant etwas, der Ausdruck ‚Mannsweib‘ werde ich wohl noch bereuen.‘
‚Vielleicht tätowiert sie ja Schein auf meinen Arsch – das wäre erst noch lustig.‘
Ich schaute mal wieder in den Fernseher und ich sah, wie eine sehr attraktive Frau eine nicht unattraktivere Frau mit einem Strapon vögelte und ich ahnte schlimmes.
Und tatsächlich wenige Sekunden später kam Tatjana mit nur einem Strapon bekleidet zurück und hatte ein mächtiges Grinsen in ihrem Gesicht.
Mit Ihrem stramm aufgerichteten Glied kam sie mir nun wirklich wie ein Mann vor – sie sah nun wirklich eher einem griechischen Athleten als einer Frau ähnlich.
„So – nun werden wir dem Hostesschen mal zeigen, wer hier der Mann ist.“
Sie stellte sich direkt vor mein Gesicht.
„Komm liebkose ihn – zeig mir, wie das Hostesschen mir einen Blasen kann.“
Ich schüttelte wild den Kopf und schrie „NEIN“.
„Komm zier dich doch nicht so – in deinem Inneren willst du es doch auch.“
„Nein – ich blase keinen Schwanz – ich bin NICHT schwul.“
„Ach Hostesschen du bist doch gar kein richtiger Mann – aber wenn Du nicht willst, dann …“ Sie hielt kurz inne – streichelte mich über den Kopf. „.. dann musst Du halt Pech für Dich.“ Sie fixierte meinen Kopf mit ihren Händen und drückte meinen geschlossenen Mund gegen den Strapon.
Ich hielt meinen Mund fest geschlossen, aber die erhöhte den Druck, so dass mir meine Lippen bald höllisch weh taten und ich sie zurückzog. Nun drückte er gegen meine Zähne und ihr Griff wurde zunehmend härter:
Ich begriff, dass die Situation ausweglos war und öffnete meinen Mund.
Sie lachte. „Ah das Hostesschen hat es begriffen – so nun blase ihn. Komm blase den Schwanz des Mannsweibs.“
Ich weigerte mich weiterhin irgendeine Aktion von mir aus zu machen und hatte nun einfach einen Strapon im Mund. Doch die Reaktion von Tatjana lies natürlich nicht lange auf sich warten.
„Hostesschen – jetzt reicht es mir aber endgültig. Jetzt zeig ich dir wer der Mann ist.“
Sie hielt meinen Kopf nun sehr fest und ich merkte, wie sie den Strapon immer weiter in meinen Mund hineinschob. Er näherte sich langsam aber bestimmt meinem Rachen. Alsbald würgte es mich.
„Na ist er dir etwas zu lang – aber warte ich hab noch mehr.“ Sie schob ihn noch weiter in meinen Rachen.
Ich würgte nun ständig und hustete – es tat zudem noch weh – doch Tatjana war erbarmungslos, immer weiter trieb sie mir den Strapon in den Rachen.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit zog sie ihn etwas zurück und nahm ihre Hände von meinem Kopf, so dass ich diesen wieder frei bewegen konnte. Nachdem ich mich vom Würgen etwas erholt hatte, fing ich nun an den Strapon zu blasen.
„Geht doch“ sagte sie triumphierend – „aber du kannst bestimmt noch mehr.“
Ich blies ihn etwas schneller.
„Sag mal, streng dich mal etwas an, also wenn er könnte, dann würde mein Schwanz wieder schlaff werden. Liebkose ihn doch mal. Spiel mit ihm. Komm zeig, wie scharf du auf meinen Schwanz bist.“
Ich stelle nun aus Protest das Blasen ein.
„Oh Hostesschen – was soll das nun wieder – willst du eine Zwergenrevolution anfangen?“ sie hatte bei diesen Worten wieder diesen Unterton und ich ahnte schlimmes und stellte mich auf kommende Schmerzen ein, aber ich würde den Schwanz nicht freiwillig liebkosen.
„Ok – ich werde dich nicht zwingen meinen Schwanz zu lieben. Aber – Hostesschen verstehe – ich hab nun einen Schwanz und der muss befriedigt werden und da du mir keinen Blowjob schenken möchtest. …“ Sie hörte zu reden auf und fing an zu lachen und fuhr dann fort „.. dann fick ich dich eben. Ich finde deinen Arsch eh geiler als deinen Mund. Aus dem Arsch kommt nicht so viel Scheisse raus.“
„Das tust Du nicht – Du spinnst – Du wirst mir nichts in den Arsch stecken.“
„Das werden wir sehen.“
Sie wanderte mit langsamen Schritten um den Tisch herum und stand nun hinter mir und fing an meinen Po zu streicheln.
Ich war entsetzt und rüttelte so stark ich konnte an den Handschellen – aber es brachte nichts.
„Schöner Arsch – geiler Arsch – für wahr viel weiblicher als meiner.“
„Du Irre – wenn Du mir das antust, dann zeig ich Dich an, Du spinnst doch – geh mal zum Arzt.“
Zack, Zack, Zack, Zack, Zack – die Schläge saßen und ich schrie laut auf und ich spürte, wie mein Po anfing zu glühen.
„Wenn du mich weiter so dumm anmachst und du deinen Mund nicht endlich hälst, dann musst du noch zum Arzt.“ Sie klang sehr wütend und ich entschloss mich von nun an lieber nichts mehr zu sagen. „Ich hatte es eigentlich nicht vor, wollte dich nur etwas ärgern, aber du bettelst ja danach.“
Sie stolzierte wieder um den Tisch herum und öffnete – nicht weit von meinem Gesicht entfernt – eine Schublade und holte ein Kondom heraus. Sie öffnete es und streifte es ganz langsam und sorgsam über ihren Strapon. Danach griff sie nochmals in die Schublade und hatte eine Gleitgeltube in der Hand und schmierte damit genüsslich ihren Schwanz ein. Mir wurde ganz anders und ich hätte am liebsten laut geschrien, aber das würde doch auch nichts bringen.
„Schau her Hostesschen, das ist der Schwanz, der dich nun ficken wird. Wie gesagt ich wollte zuerst eigentlich gar nicht, aber dein loses Mundwerk und ich geb es zu, dein geiler Arsch haben mich davon überzeugt, dass ich es einfach muss und damit ich auch etwas davon habe schalte ich ihn auch an.“
Sie betätigte einen kleinen Schalter und der Strapon gab ein Summen von sich.
Während sie sich nun meinem Po näherte erklärte sie mir noch. „Keine Angst, das Summen ist nicht für dich, du bekommst gleich genug Stimulation, der stimuliert mich nur etwas von innen und außen und weißt du, was das geile daran ist? Er hat einen Sensor im Kopf und je doller ich stoße, desto, na du weißt ja … so wie im richtigen Leben eben.“ Sie musste lachen. Sie stand nun genau hinter mir und fixierte mit ihren Händen meinen Arsch. Mit den Worten „Entspann dich etwas, dann tut es nicht ganz so weh.“ Zog sie meine Pobacken auseinander, so dass sie mein Arschlock sehen konnte. „Eine schöne enge Muschi hat unser Hostesschen, mal sehen, wie wir da schön hineinkommen, aber keine Angst ich schaffe das schon.“ Ich spürte nun den Strapon an meinem Anus – ich verkrampfte und wollte mich gegen ihn wehren, doch Tatjana schob ihn mit immer mehr Druck Stück für Stück in mich hinein. Es schmerzte fürchterlich.
„Ich hab dir doch gesagt, dass du dich entspannen sollst.“ Sie zog ihren Schwanz wieder etwas zurück und danach wieder etwas rein. Sie fickte mich nun sehr behutsam und versuchte ohne größeren Druck immer weiter in mich hinein zu dringen.
„Weißt du eigentlich Hostesschen, dass ich mir schon immer mal gewünscht habe, jemanden zu entjungfern? Dass es nun ein Männerarsch ist, hätte ich jedoch nie gedacht. Aber dein geiler Arsch sieht doch eher wie ein Frauenpopöchen aus, so schön enthaart und dann diese Umrisse deines Bikinihöschens auf deiner Haut – einfach geil.“ Ihre Bewegungen wurden nun etwas schneller und härter – ich versuchte mich nun doch etwas zu entspannen, um nicht so viel Schmerzen zu spüren, was mir auch immer besser gelang. Es erregte mich sogar und mein Schwänzchen versteifte sich zunehmend. Durch die Fickbewegungen von Tatjana rieb mein Schwänzchen zudem an dem Tisch, was meiner Erregung einen zusätzlichen Schub gab.
„Oh meinem Hostesschen fängt es auch an zu gefallen – mir auch, mein Strapon verwöhnt mich herrlich, denn wie gesagt, je schneller ich stoße, um so mehr werde ich stimuliert. War übrigens ein Geschenk von einer Reichen Lesben-Ex. Sie wollte immer gefickt werden und weil die Männer stets zu früh kamen suchte sie sich ne Lesbe. Damit ich auch etwas davon hätte, schenkte sie mir dann dieses tollen Strapon. Als ich dann irgendwann kapierte, dass ich eigentlich nur ihre Edelnutte war, machte ich mit ihr Schluss. Wer möchte den schon einfach nur benutzt werden – nicht wahr Hostesschen?“ Sie wurde schneller und heftiger und sie fing an zu stöhnen. Auch ich wurde immer erregter und williger und streckte ihr nun meinen Arsch recht bereitwillig entgegen – dies bemerkte sie wohl.
„Na, ist es geil von einem Schwanz gefickt zu werden?“ Sie wurde schneller.
„Na, ist es nicht geil willenlos dazuliegen und dem Mann das Tempo zu überlassen?“ Sie wurde heftiger.
„Na, hast du jetzt endlich kapiert, dass ich das Mannsweib hier der Mann bin?“ Sie stieß nun zu wie ein Wilder – es schmerzte höllisch – und sie kam schließlich unter einem lauten Aufschrei zu ihrem Orgasmus. Eigentlich hätte ich diesen vor wenigen Sekunden auch haben können, aber die letzten Stöße waren so schmerzhaft, dass mir das Spritzen verging.
Sie zog den Strapon aus meinem Anus und ging dann ins Bad und lies mich gefesselt auf dem Tisch zurück. Ich spürte den Schmerz in meinem Arsch, aber auch die Erregung in meinem ganzen Körper. Was war das? Ich genoss es von einem Schwanz gefickt zu werden. Bin ich schwul? Nein das kann nicht sein! Oder doch? Ich war völlig verwirrt.
Nach einigen Sekunden kam Tatjana wieder aus dem Bad zurück, ging an mir vorbei und setzte sich wieder vor den Fernseher und schaute den Lesben-Porno weiter.
Sie sprach kein Wort und ich auch nicht. Es war eine recht komische Situation, ich gefesselt auf dem Tisch und sie nackt nebenan auf dem Sofa während ein Lesben Porno im Fernseher lief.
Nach rund 10 Minuten fragte sie mich schließlich.
„So Hostesschen – bist du nun so weit, dass du mich endlich schleckst?“
Ich überlegte nur kurz und sagte schließlich „Ja“.
Sie stand auf, machte mir die Handschellen auf und führte mich zum Sofa.
„Leg sich mit dem Rücken auf den Boden.“ Ich tat wie sie befahl und sie kniete sich über mich direkt vor meinem Mund. „Los fang an!“ Ich fing vorsichtig an sie zu Schlecken. „Nicht so zaghaft, so bekommst du mich nicht nochmals zum Orgasmus.“ Ich suchte mit meiner Zunge nun ihren Kitzler und verwöhnte diesen dann. „Hmm schon besser – aber du kannst ruhig noch mehr.“Ich wurde etwas schneller und heftiger und steckte nun auch ab und zu meine Zunge in ihre feuchte Grotte. „Au ja, steck die Zunge da rein. Ganz tief.“ Sie setzt sich nun direkt auf meinen Mund und ich hatte Mühe zu atmen. Aber es machte mich irgendwie geil und ich setzte meine Zungenspiele nun mit deutlich mehr Lust fort.
„Schön, aus dir könnte doch noch etwas Brauchbares werden.“ Sie beugte sich nun etwas nach vorne und ihre Schamlippen umschlossen nun meine Nase. Ich roch nun ausschließlich ihren Saft und das machte mich echt sehr geil. Sie fing nun auch an ihren Kitzler an meiner Nase zu reiben und auf meiner Zunge zu reiten.
„Oh das ist geil – du bist ne wirklich geile Schlampenmatratze.“ Sie wurde schneller und schneller und ich wurde auch geiler und geiler und kurz bevor ich abspritzen konnte, kam sie auf mir und lies sich unbeholfen nach hinten fallen und stützte sich mit ihrer Hand genau auf meinen Eiern ab.
„AUAAAA –ich war kurz vorm Abspritzen und du Trampel zerquetscht mir die Eier.“ Hups – hatte ich Trampel gesagt – das wird bestimmt nicht lustig.
„Entschuldigung“ sagte sie „war wirklich keine Absicht. Du kannst dich nun waschen und dich umziehen ich bringe dich nachhause.“
Mit diesen Worten stand sie auf, half mir beim Aufstehen und wir gingen zusammen ins Bad.
Nach 10 Minuten saßen wir zusammen in ihrem Auto und sie fuhr mich heim.
Dort angekommen hielt sie mich noch kurz beim Aussteigen am Arm und sagte mir. „Danke, es war ein wunderschöner Nachmittag – ich hatte glaub ich noch nie so geilen Sex und so viel Spaß dabei. Danke.“
Ich war etwas überrascht und antwortete nur „Keine Ursache – freut mich, wenn es Dir gefallen hat.“
„Du schuldest mit übrigens noch meine Belohnung – du weisst ‚- wenn Du verlierst, dann machst Du morgen genau das im Studio, was ich mache‘ – wann hast du denn Zeit?“
„Eigentlich die ganze Woche, ich habe diese Woche Urlaub“
„Hey das ist toll – dann hol ich dich doch einfach morgen Mittag um 2 ab und dann fahren wir zum Training – das wird sehr lustig – zumindest für mich.“
Mit diesen Worten fuhr sie davon und ich wusste nicht recht, ob ich mich auf morgen freuen sollte oder nicht.
Na wir werden sehen…

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Part 3 – Mit der Schwester und dem Freund – Teil 1

Du empfängst eine SMS mit dem Inhalt “hey s*s, hab ne flasche sekt dabei und bin in 10 min bei dir :-)”
Nachdem du mir die Tür geöffnet hast. Falle ich gleich nach dem Hallo und dem Bussi auf die Wange mit tausend Fragen in die Wohnung. “Daniel hat gar nichts gemerkt, ich fand es extrem erregend was wir gemacht haben!” “Wie fandest du es?” “Hat es dir genauso gefallen?” Du bremst mich mit einem wundervollen verführerischen Blick ein:” Hey Süße, es war super schön, nun komm doch mal zur Ruhe.”. Ich habe eine blaue leggings an und ein graues Oberteil, das bis über meinen Po geht. Du hast etwas legeres an. Aber es betont deine Figur optimal. Wir unterhalten uns ein wenig. Ich erzähl dir was noch unter der Dusche gelaufen ist. Wir merken beide wie scharf wir dabei werden. Als ich meine Ausführungen beendet habe spreche ich dich auf dein Lieblingstoy an. “Du hast mir doch versprochen, dass du ihn mir mal zeigst?” Ich schaue dich erwartungsvoll an. An meinen Augen siehst du wie erregt ich bin. Ich sehe dir aber auch an wie geil du bist. “Nur Geduld, willst du nicht wissen was ich
noch für ein Erlebnis nach unserem Telefonat hatte?” Gespannt und überascht schaue ich dich an. Irgendwie hatte ich vollkommen verdrängt, dass du auch noch deinen Spaß den Tag gehabt haben könntest. Wir wechseln unseren Platz auf deine Couch und nachdem ich Platz genommen habe verschwindest du kurz im Schlafzimmer. Du kommst mit einem Dildo in der Hand wieder zu mir. Allein bei dem Anblick wie du mit dem Dildo in Hand auf mich zukommst lässt mein Unterleib kribbeln. “Hier ist das gute Stück, es war ein Geschenk von Martin.” Du hast ein grinsen auf den Lippen, das ich in dem Moment nicht deuten kann. “Gib mal her, der ist ja recht stattlich.” Während du anfängst zu erzählen was du mit Martin erlebt hast, begutachte ich den Dildo. Allein beim Anblick und Fühlen der Ausmaße werde ich noch erregter. Wir schauen uns an und genießen gerade die Spannung die in der Luft steht. Du kommst zu mir rüber und gibst mir einen zärtlichen Kuss den ich erwiedere. Dabei nimmst du mir
den Dildo aus der Hand und legst ihn auf den Tisch. Unsere Zungen beginnen ein Ringen. Du küsst mich am Hals und und an den Ohren. Ich mag diese Stellen und verdrehe die Augen. U bemerkst meine Reaktion und deine Hand gleitet über meine Leggings in meinen Schritt. Ich merke wie du leichten Druck auf meine Pussy ausübst. Es ist wunderschön. Ich ziehe dir dein Oberteil aus und unsere Lippen treffen sich direckt nach dem dein Kopf wieder frei ist. Du streifst mir mein Oberteil nach oben und ziehst mich aus. Du küsst meinen Nacken und öffnest meinen BH. Meine harten Nippel stehen wie eine eins und schauen dich an. Du packst zärtlich meinen Busen und leckst über die harten Knospen. Ich genieße das Kreisen deiner Zunge auf den Warzenhöfen. Ich lase mich leicht nach hinten fallen. Du bedeckst meinen Bauch mit Küssen. Deine Hände greifen meine Leggings und ziehen sie herunter, ich hebe leicht den Po um es leichter zu machen. Ich sitze wieder auf dem Sofa, deine Hand fährt in
meinen Slip. Ich genieße deine Berührungen. Deine samtweiche Haut, dein Atem, einfach wunderschön. Du massierst mir meine Muschi und wir küssen uns. “Hey, jetzt bin ich drann”, sage ich und stehe auf. Ich drücke dich auf die couch und ziehe dir die hose herunter. “lehn dich zurück schwesterherz!” ich beginne dich am hals zu küssen, du schließt deine Augen. Ich küsse dein Dekoltee und zeichne mit der Zunge den Rand des BHs nach. Meine Hände wandern saft über deine Taile zum BH Verschluß und öffnen diesen. Nun sehe ich deinen wunderschönen Busen. Ich lecke über die zarte haut. Meine Zunge berührt deine Warzenhöfe. Deine Nippel sind steinhart. Ich knabber leicht an ihnen. Den Nippel den ich nicht mit der Zunge verwöhne, masier ich leicht mit Zeigefinger und Daumen der anderen Hand. Du stöhnst leicht auf. Ich lecke über dein Brustbei und dein Bauchnabel. Ich blicke nun in deinen Schoß. Du hast eiben wunderschönen Slip mit Spitze an der deine Muschi nur schemenhaft
bedeckt da er durchsichtig ist. Ich sehe wie sich deine Lippen an den Stoff pressen. Ich rieche deine Weiblichkeit und werde noch geiler. Ich ziehe den Slip herunter. Mein Atem berührt deine schon feuchte Spalte. Du genießt es und quittierst mein Handeln mit einem leichten Seufzer. Du winkelst die Beine an und spreizt sie soweit, dass ich mich deiner wunderschönen Muschi widmen kann. Ich bedecke dich mit Küssen. Die Oberschenkel. Die äußeren Schamlippen. Ich küsse leicht die Lippen. Meine Zunge fährt ganz langsam durch deine nasse Spalte. Meine Hände streicheln deine Schamlippen. Ich ziehe sie oben auseinander und suche deine Klitt. Ich sehe deinen Lustknopf. Ich küsse ihn. Er ist schon hart. Du krallst dich mit deinen Händen an den Kopfkissen fest. “Los leck mich tina, bitte mach weiter” Ich lecke zwischen deinen inneren und äußeren Schamlippen. “du schmeckst so geil!” Ich massiere leicht die Klitt und lecke die nasse Öffung. Dein rosa Fleisch, der Geruch und der
Geschmack machen auch mich noch geiler. Ich schiebe die Zunge in dein Loch. Ich drücke die lippen mit den Händen auseinander und lass meine Zunge schlagartig in dein Loch schnellen. Das acht dich wahnsinnig. Warme Wellen durchströmen deiben Körper. Du macgst kreisende Bewegungen mit deinem Becken. Als ich denke du kommst “Los nimm martins schwanz!” ich schaue dich verdutzt an. “wie ich soll.” du unterbrichst mich und deutest auf den dildo. “Das ist martins schwanz?” du stammelst “Ja, ein Geschwnk von ihm, los fick mich damit!” Mit einen Grinsen und einen ganz anderem hintergedanken nehme ich den Dildo. Ich denke mir nur wie geil, dass ist. Martin muss ja gut gebaut sein. Und beschnitten? Ich setze den Dildo an deiner feuchten Öffnung an und drücke den gummischwanz in deibe klatschnasse muschi. Cm für cm quittierst du mit einen seufzen. Ich lecke deinen Kitzler. Nach ein paar Bewegungen ist det Schwanz drinn. Ich ficke dich mit dem Dildo. Immer schneller. Ich widme mich dabei
deinen Brüsten. Ich lecke die Nippel und lasse den Dildo immer wieder herein und herausschnellen. ” mir kommt es gleich tina, nicht aufhören!” ich komme zu dir hoch und küsse dich. In dem Moment als du deinen Saft auf meinen Lippen schmeckst kommt es dir. Du schließt die Augen und genießt den wolligen Schauer des Orgasmus. Du krallst dich an meinem Rücken fest. Nachdem du gekommen bist sinkst du zusammen und lehnst dich zurück. Ich ziehe den Dildo aus deiner Muschi und shaue dich fragend an. “Das ist Martins Schwanz?” “Ja ein Geschebk von ihm. Es ist Maßstabsgetreu” lächelst du. “Stimmt es was man über beschnittene Mäner sagt?” Du zwinkerst mir zu. Du beginnst mich zu küssen. “Jetzt bis du drann, Tina.” Ich lehne mich zurück und lausche deinen Ausführungen von deinem Erlebnis. Du verwöhnst mich auf gleiche Weise wie ich dich. “Tina, stell dir vor das wäre der echte Schwanz von Martin” Deine Zunge vetbringt in meinem Intimbeteich ware Wunder. Du fickst mich mit eem
Dildo. Deine Zunge kreist dabei um meinen Kitzler. Mir kommt es gewaltig. Meine Schamlippen zucken und genießt den Anblick von mir. Du schaust mich an. “Und jetzt stell dir vor diesen Schwanz im Po zu haben.” Verlegen erzähle ich dir, dass Daniel und ich noch kein Analsex hatten. Du erzählst mir wie schön und geil das sein kann. Nach ein paar beschrwibungen von dir, gehst du nochmal ins schlafzimmer und hölst etwas öl. “Tina, leg dich hin wie ebend und streck dein Unterleib aus.” Du gehst herunter und reibst etwas öl über mein Poloch. Du umkreist meine Rosette. Es ist ungewöhnlich aber total erregend. “Mgst du das?” Ich bejaje deine Frage, du schaust mir tief in meine Augen und drückst den Zeigefinger an mein Poloch. “Entspann dich süße.”Beruhigst du mich. Du dringst mit eem Finger ganz langsam ein. Ein ungewöhnliches Gefühl durchfährt mich. Langsan drückst du den Finger weiter rein. Es gefällt mir immer mehr. Gerade als ich es anfange zu genießen hören wir ein
Geräusch an der Wohnungstür….

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Die Organisation (Teil 2)

Auf dem Flug von Frankfurt nach Singapur machte Alex mir eine überraschende Beichte. Sie hatte die ganze Sache mit uns beiden von langer Hand geplant. Sie hatte den Kuss zwischen mir und Steffi bei der Oberstufenparty gesehen. In den folgenden Wochen hat sie mich dann beobachtet wie ich immer öfter Frauen ansah so wie ich es früher nur bei Männern getan hatte. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie sich schon lange in mich verguckt. Allerdings wollte sie unsere Freundschaft nicht auf das Spiel setzen. Daher wollte sie eine Situation heraufbeschwören mich aus der Reserve zu locken. Dies ging allerdings schief. Es bot sich ihr keine Gelegenheit und ich hatte mich in der Zwischenzeit mit Marco leiert. Sie musste sich also etwas einfallen lassen um Marco aus dem Weg zu räumen

Alexa: „Also habe ich die Situation genutzt und habe Marco verführt als ich ihn in der Zeit als du dir dein Außenbandriss zugezogen hast öfter mit ihm allein joggen warst. Er war eine harte Nuss. Erst als ich ihm Analsex in Aussicht stellte ist er langsam auf mich eingegangen.“
Katja: „Du hast im von dir aus Analsex angeboten?“
Alexa: „Ja. Allerdings sollte es ein Blöff sein. Doch meine Rechnung ging nicht auf. Er wollte dich einfach nicht fallen lassen. Immer wieder hielt er mir vor ich könne ihm auch nicht mehr bieten als du. Wenn er mich wirklich für mich entscheiden sollte dann müsse ich jetzt endlich zu Potte kommen. Als so hab ich eingewilligt.“
Katja: „Und wie war es? War es wirklich so toll wie du mir immer vorgeschwärmt hast?“
Alexa: „Nein. Das erste mal mussten wir sogar abbrechen. Ich hatte solche Schmerzen, dass es einfach nicht ging. Daraufhin gab er mir eine Woche Zeit wenn ich bis dorthin mein Poloch nicht so weit hätte das er in mich eindringen könne dann würde er mich zum Teufel schicken.
Katja: „Wie hast du es dann doch noch geschafft?“
Alexa: „Durch üben! Ich bin gleich am nächsten Morgen in den Sexshop gegangen und hab mir einen Analplug und einen schönen Dildo in Marcos Form und Größe gekauft. Der Analplug hatte eine Größe von xx cm den Durchmesser des Dildos kennst du ja, satte xx cm. Nun habe ich den Analplug in den folgenden Tagen so viel wie möglich getragen. Kannst du dich noch erinnern als ich so Rückenschmerzen hatte und sagte ich könne nicht sitzen als wir bei Petras Geburtstag Pizza essen gingen. Ich hatte keine Rückenschmerzen. Der Analplug trägt sich im stehen einfach angenehmer. Den ganzen Tag mit dem Ding in der Schule sitzen zu müssen war schon Tortur genug. Abends hab ich dann immer wieder versuch den Dildo einzuführen. Und nach fünf Tagen hatte ich es wirklich geschafft es gelang mir ohne Schmerzen. Mein Po hatte sich so an den Plug gewöhnt dass ich beim einführen des Dildos nicht mehr verkrampfte. Zwei Tage später war dann auch Marco endlich zufrieden mit mir. Er strapazierte mein Poloch so richtig. Somit war es dann doch nicht ganz Schmerzfrei. Denn die nächsten Tage brannte es doch noch etwas. Das dumme war nur dass ich es nicht bei dem einen mal belassen konnte. Ich musste sichergehen das Marco nicht mehr zu dir zurückkehrt wenn ich nicht mehr mitmache. Also musste erst noch eine neue Freundinn für Marco her. So kam es dass ich noch über einen Monat Marcos Spielzeug sein musste.“
Katja: „Ups!“
Alexa: „Wie hast du das eigentlich so lang bei ihm ausgehalten. Freiwillig hätte ich das keine Woche mitgemacht.“
Katja: „Weiß auch nicht. Ich hab mich trotz allem recht wohl bei ihm gefühlt.“

Die nächsten Monate sollten die schönsten meines Lebens werden. Alexa und ich hatten eine wunderbare Zeit in Australien. Wir reisten von Sydney über Melbourne bis nach Darwin. Von Darwin flogen wir wieder zurück nach Melbourne. Dort blieben wir zwei Monate bevor wir für die letzten drei Monate unserer Tour nach Neuseeland flogen. Ich gewöhnte mich von Tag zu Tag mehr daran nun eine Frau an meiner Seite zu haben. Nach einigen Wochen war es für mich das selbstverständlichste für mich auf der Welt. Meinen Eltern hatte ich zwischenzeitlich meine neue Lebenssituation nähergebracht. Bei meinem ersten Anruf wussten sie schon Bescheid. Die Buschtrommeln hatten also malwieder wunderbar funktioniert. Sie nahmen es um einiges gefasster auf als ich es erwartet hatte. Und ich war mir Sicher dass sie mir wenn ich wieder zurücksein würde keine Steine in den Weg legen würden. Hätten sie gewusst was in den folgenden Jahren noch auf mich zu kam, sie hätten es mit Sicherheit getan. Aber das ist ein anderes Thema und hat hier an dieser Stelle noch nichts verloren.

Sexuell lief es zwischen mir und Alexa super. Es war für uns beide ein komplett neues Terrain auf das wir uns mit dieser Beziehung begaben. Wir experimentierten viel. Am Ende unserer Reise hatten wir dann auch eine schöne Sammlung an Sexspielzeug zusammen. Zu dem Analplug und dem „Marco“ Dildo den Alexa natürlich mitgenommen hatte gesellten sich noch diverse andere Dildos, Vibratoren, Klammern, eine Gerte… Doch auch nach dieser Reise war ich anal noch Jungfrau. Und ich war mir auch sicher das würde auch so bleiben.

Wieder zurück in Deutschland standen Alexa und ich dann vor einem großen Problem. Alexa hatte sich an der Berliner Uni für Politik und Medien eingeschrieben. Ich hatte mich für ein Studium zur Medieninformatikerin FH entschieden. Hierfür hab ich mich in Köln eingeschrieben. Wir würden also die nächsten paar Jahre voneinander getrennt leben müssen. Ob unsere Beziehung das aushalten würde?

Die Wohnungssuche in Köln erwies sich als extrem schwierig. Der Wohnraum war eng und die wenigen Wohnungen und Zimmer die zu haben waren, waren extrem teuer. Bei Alexa in Berlin sah es nicht besser aus. Unsere Eltern konnten sich es leider auch nicht leisten uns großartig zu unterstützen. Somit wurde uns recht schnell klar dass wir wohl gerade so unseren Lebensunterhalt finanzieren konnten. An gegenseitigen Besuch war da nicht zu denken.

Bei der Wohnungssuche war Alexa dann mal wieder für eine Überraschung gut. Sie hatte eine Studenten Vereinigung aufgetan die es sich auf die Fahnen geschrieben hatte sich zu gleichen Teilen aus Studenten aus reichen als auch aus armen Familien zusammen zu setzen. Diese Vereinigung besaß in verschieden Deutschen Städten Häuser in denen die Mitglieder lebten. Pro Semester wurden jeweils zwei neue Studenten aufgenommen. Einer aus einer Wohlhabenden Familie und einer der die Hilfe der anderen in Anspruch nahm. Ich weiß nicht wie Alexa es geschafft hatte für sich in Berlin und für mich in Köln diesen einen Platz zu bekommen. War mir zu dem Zeitpunkt eigentlich auch egal. Ich war so glücklich. Denn außer der Unterkunft gehörten auch einige Häuser übergreifende Aktivitäten zu den Leistungen die wir genießen sollten. Das würde bedeuten wir könnten uns doch regelmäßig sehen.

Am 28.08.2007 war es soweit ich sollte in das Haus der Vereinigung einziehen. Es sollte sogleich der Beginn eines total neuen Lebens werden. Doch das war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar. Es war ca. 12 Uhr mittags als ich mit dem Zug in Köln ankam. Am Bahnsteig wartete schon eine meiner beiden Patinen. Sie stellte sich mir als Anna von Bondershagen vor. Auf die Funktion der Patinen werde ich später noch eingehen. Wir verließen das Bahnhofsgebäude Richtung Parkplatz. Dort wartete der Chauffeur der Vereinigung schon auf uns. Gegen 13 Uhr erreichten wir das Haus, es war eine wunderschöne Villa. Die Lage war prächtig. Sie war eingebettet in eine schöne Parkanlage etwas außerhalb der Stadt. Es gab im Umkreis von drei Kilometern keine Bebauung. Hier würden sich Feste feiern lassen dachte ich mir. Keine Nachbarn die man dabei stört. Die FH war auch nicht allzu weit entfernt. Mit dem Rad waren es ca. 8 Kilometer. Außerdem hatte ich gelesen das zum Service des Hauses auch ein Shuttelservice zur FH und UNI gehört. Als wir in die Hofeinfahrt bogen konnte ich sehen dass zur Villa noch eine Prächtige Stallungsanlage sowie einige kleinere Nebengebäude zählten. Hinter der Villa schien ein kleiner Badesee zu sein. Der Chauffeur stoppte das Auto direkt vor dem Eingang der Villa. Mir wurde die Tür geöffnet. Ich stieg aus und ging zusammen mit Anna auf den Eingang zu. Anna war ca. 165 groß. Sie war schlank. Hatte wunder schönes, schulterlanges, braunes Haar. Sie trug die Haare offen. Sie wehten im Wind. Sie war elegant gekleidet. Schwarze Pumps ein schwarzes knielanges Kleid. Anna öffnete die Tür zur Villa. Wir traten ein. Die Villa hatte eine große Empfangshalle. Die Einrichtung schien Antik. Auf der gegenüber liegenden Seite der Halle lag die Treppe die in die Obergeschosse führte. Außer dem Erdgeschoss gab es noch den Ersten und Zweiten Stock und das Dachgeschoss.

Es war ca. 14 Uhr als der zweite Neuankömmling eintraf. Ihr Name war Caroline. Sie stammte aus einer wohlhabenden Familie. Ihrem Vater gehört ein großes Industrieimperium. Geld sollte für Caro keine Rolle spielen. Caro betrat den Speisesaal in dem ich mit Anna befand allein. Sie schien nicht das erste mal in der Villa zu sein. Sie bewegte sich wie in einer vertrauten Umgebung. In der Zeit seit meiner Ankunft hatte ich mit Anna bei einer Tasse Kaffee gesessen. Sie hat mir dabei einiges über sich erzählt. Sie wohnte jetzt schon seit vier Jahren hier. Das Studium hatte sie schon fast fertig. Sie würde nun das 8 Semester besuchen, anschließend wollte sie dann ihre Diplomarbeit schreiben. Sie erklärte mir dass sie und Kathrin, eine andere Mitbewohnerin, für mich und den zweiten Neuankömmling, Caro, für das nächste Jahr als Paten fungieren werden. Ihre Aufgabe sei es uns die Eingewöhnungsphase hier im Haus zu erleichtern. Es wunderte mich dass ich außer ihr hier im Haus noch niemanden gesehen hatte. Als ich Anna darauf ansprach meinte sie nur: „Ist doch kein Wunder die sind bei dem tollen Wetter alle draußen. Du wirst die anderen alle heute Abend bei einer kleinen Party kennen lernen.“

Wir blieben noch bis ca. 15 Uhr im Speiseraum sitzen. Dann brachte Anna mich und Caro in eines der Nebengebäude. Es war ein kleines Gebäude mit zwei Gästezimmern und einem Bad. Anna teilte uns mit dass für die ersten Tage hier im Gästehaus wohnen würden. Unsere eigenen Zimmer könnten wir dann in der kommenden Woche beziehen. So hätten wir auch genügend Zeit unsere neuen Zimmer in Ruhe einzurichten. Die Gäste Zimmer waren im Gegensatz zur Villa sehr modern eingerichtet. Ich fühlte mich wohl. Nach dem Anna uns alles gezeigt hatte ließ sie uns allein. Wir hatten von Anna erfahren dass es heute Abend eine kleine Überraschungsparty geben würde daher sollten wir das Gästehaus nicht verlassen. Um neun sollte es losgehen. Anna teilte uns mit das wir so gegen sieben eine Pizza Lieferung erhalten würden dass wir auch gut gestärkt zur Party kommen könnten. Um die Zeit bis zum Essen zu überbrücken legte ich mich aufs Bett und schaltete den Fernseher an. Die Zeit verging.

Um sieben klingelte der Pizzalieferant. Caro und ich wir aßen. Caro war bisher noch nicht sehr gesprächig gewesen. Sie schien etwas zurückhaltend im Umgang mit Fremden zu sein. Caro war so groß wie ich. Ihre blonden langen Haare reichten ihr bis zum Po. Sie hatte leuchtend blaue Augen. Ihre Brüste waren auffallend groß. Ihr gesamt Erscheinungsbild war leicht mollig. Besonders ihre roten Bäckchen traten doch recht weit hervor. Fast etwas wie Hamsterbäckchen. Nach dem essen legte ich mich noch etwas schlafen. Ich stellte den Wecker auf viertel vor acht.

Allerdings schreckte ich schon um halb acht auf. Mein Fernseher hatte sich eingeschaltet. Es erschien eine Videobotschaft für Caro und mich auf dem Schirm.
Anna sprach zu uns: „Hallo ihr beiden. Wir ihr wisst haben wir für euch heute Abend eine kleine Überraschungsparty vorbereitet. Natürlich solltet ihr da auch dem Thema entsprechend Gekleidet erscheinen. Das Thema des Abends ist Latexfashion. Geht nun zu dem großen Kleiderschrank im Flur. Wie ihr sicher bemerkt habt ist er mit einem elektrischen Zahlenschloss gesichert. Der Code lautet 2534. In diesem Schrank werdet ihr alles finden was ihr benötigt. Viel Spaß beim einkleiden. Wir werden euch dann pünktlich um 21 Uhr abholen. Bis später.“ Gespannt stieg ich aus meinem Bett und ging in Richtung Gang. Caro kam auch gerade aus ihrem Zimmer. Wir öffneten den Schrank. Er war in zwei Hälften unterteilt. Über dem linken Teil stand Carolin geschrieben, über dem Rechten Katja. Neugierig begutachteten wir was der Schrank so hergab. Die Auswahl war riesig. Langsam taute auch Caro auf. Latex schien ihr zu gefallen. Sie hatte sich auch schnell ein Outfit ausgesucht.
Ich tat mich etwas schwer. Caro schien dies zu bemerken. Sie bat mir ihre Hilfe an. Zusammen haben wir dann auch etwas für mich gefunden. Ups wir hatten ganz schön viel Zeit bei der Kleidersuche verloren. Um noch rechtzeitig fertig zu werden mussten wir uns nun sputen. Caro schlug vor gemeinsam ins Bad zu gehen um Zeit zu sparen. Wir packten unsere Latexklamotten und gingen ins Bad. Als Caro sich auszog konnte ich es mir nicht verkneifen sie genauer zu betrachten. Obwohl sie etwas mollig war hatte sie einen wohlgeformten Körper. Ihre Haut war am gesamten Körperstraff. Ihre Brüste waren perfekt. Wenn da mal nicht nachgeholfen wurde. Allerdings war nirgends eine Narbe zu sehen. Ihr Schambereich war komplett Haarlos. Ups, da sollte ich auch mal wieder ran. Bei mir herrschte dort zurzeit wilder Haarwuchs. Ihre äußeren Schamlippen waren nicht zu erkennen. Sie drehte sich um und stieg in die Dusche. Ihr Po war der Hammer. Schön prall. Ich setzt mich auf die Toilette.
Caro: „Wenn du fertig gepinkelt hast komm doch zu mir in die dusche wir sind echt spät dran.“
Katja: „Ja ich glaub du hast recht.“
Ich stieg als zu ihr in die Dusche. Es war recht eng. Ich fühlte wie die Erregung in mir stieg. ….

[Dieser Teil meiner Geschichte entspricht nicht den Richtlinien. An Freunde schick ich ihn aber gerne per PN]

… Eigentlich fand ich es ja immer noch nicht OK aber auch ich wollte meinen ersten Tag hier nicht gleich mit einem Streit beginnen. Wir duschten. Hierbei sprachen wir keinen Ton mehr miteinander. Nach dem Duschen gingen wir beide in unser Zimmer um uns anzugleiden.

Aber irgendwie kam ich nicht zurecht. Es war kurz vor neun als Caro zu mir in Zimmer kam um mich zu fragen ob sie mir helfen kann.
Katja: „Ja bitte!“
Sie sah super aus. Sie hatte sich für schwarze Hotpants entschieden. Hier kam ihr geiler Po noch besser zur Geltung. Dazu trug sie schwarze Stiefel die bis kurz unter das Knie reichten. Es waren Plateaustiefel. Der Absatz musste mindesten 12-13 cm hoch sein. Oben trug sie ein Korsage. In diesem wirkte sie lang nicht mehr so mollig. Ihre Brüste waren schön arrangiert. Sie war einfach herrlich anzuschauen. Für mich hatten wir ein Catsuit ausgesucht. Es war rot und schwarz. Caro half mir dabei es anzuziehen. Zu zweit ging es einiges besser. Als wir gerade den Reißverschluss geschlossen hatten klopfte es an der Tür. Es waren Anna und Kathrin. Sie wollten uns abholen. Kathrin sah irgendwie seltsam aus. Ich konnte allerdings nicht so recht sagen was es war das mich an ihr störte. Sie war fast komplett in Latex gekleidet selbst das Gesicht war bedeckt. Nur der Mund und die Nasenlöcher waren freigelassen. Anna war ähnlich wie Caro gekleidet. Von Anna erhielt ich dann auch gleich mal eine kleine Ansprache zum Thema Pünktlichkeit. Sie machte mir klar dass es bei ihnen ganz groß geschrieben wird. Es sei auch aus rein organisatorischen Gründen bei so einer Hausgesellschaft wichtig sich an gewisse Regeln zu halten. Ich gab ihr recht. Inzwischen hatte ich auch meine Schuhe an es waren rote Stiefeletten mit einem 8 cm Absatz. Das ging gerade noch so. Normal lauf ich doch eher in Turnschuhen herum. Dann wurde mir noch ein schönes schwarzes Lederhalsband angelegt. Fertig. Es konnte los gehen.

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Lars auf der neuen Schule 8

Lars auf der Neuen Schule 8

Hallo an alle, sorry hat diesmal was länger gedauert aber Schreibblockade und andere Dinge zwangen mich zu einer Pause.

Tom verteilte das Papier und die Stifte währenddessen erklärte er uns allen wie es nun weitergeht.
„Also meine geilen Freunde.“ Fing er an, „jeder schreibt nun seinen Namen auf das Papier, danach kommen die Zettel hier in diese Schüssel. Anschließend darf Lars die Glücksfee und die Ziehung vornehmen. Als Belohnung dafür das er sich so gut in unsere Runde eingefügt hat.“ Alle jubelten und waren damit einverstanden mit der Entscheidung von Tom. „ Lars wird zuerst 6 Zettel ziehen
und die Namen Laut vorlesen. Die aufgerufenen Stellen sich bitte auf die Rechte Seite. Wenn das Geschen ist dürfen sich die 6 Ihre nächsten Fickhasen aussuchen und mit ihnen für 1 Stunde machen was sie wollen.“ Lautes Gegröle ging durch den Raum. Und man konnte wenn man sich in der Runde umsah schon wieder sehen wie die Schwänze schon bei der Vorstellung auf Halbmast standen.
„ Aber bedenkt bitte:“ Sprach er weiter. Nach 1ner Stunde ist Seitenwechsel und der kann sich für alles revangieren.“
„Jaaaa geil Tom du hast doch immer die besten Ideen.“ Sagte Sven.
Alle schrieben nun Ihre Namen auf, warfen sie in die Glasschüssel.
Dann kam ich wieder an die Reihe und Zog den Ersten Namen.
Andi war der erste. Dieser freute sich tierisch und ging auf die Rechte Seite des Raums und wedelte dabei mit seinem Schwanz.
„ Yea Freunde der jenige der sich mit mir vergnügen darf kann sich auf etwas gefasst machen.“ Kam es aus seinen Mund.
Micha war der nächste. Er ging zu Andi rüber natürlich nicht ohne einen Kommentar von sich zu geben. Mittlerweile standen schon wieder Alle Pimmel hart und fest hoch. Aber niemand machte auch nur die anstallt sich daran zu reiben. Die nächsten waren David, Tobias, Tom und zu guter letzt wurde Hamid gezogen.
Ich hoffte das Tobias mich auswählen würde er war mein Favorit denn er hatte als einziger bei meiner Einführungsrunde mich nicht all zu Grob ran genommen.
Und ich konnte echt mal ne ruhige Nummer gebrauchen. Denn ein wenig taten mir immer noch mein Arsch und mein Hals weh. Außerdem hatte er wie ich fand.
Andi suchte sich Sven aus. Und fügte gleich hinzu: „Heute werde ich mich für das letzte mal entschädigen. Meine Arschfotze war noch 2 Tage nach deinem Fick wund.“
Micha Schaute sich die verbliebenen an und machte es Spannend indem er vor ihnen Marschierte ihnen an die Genitalen griff und sie quetschte so das der ein oder andere mit schmerz verzerrtem Gesicht in die Knie ging. Letztendlich entschied er sich für Paolo.
David entschied sich für Alex, Tobias wählte tatsächlich mich womit für Tom nur noch Oli blieb.
„So Ihr geilen Säue“ Sprach Tom. „Die Paarungen stehen fest ab jetzt hat jedes Paar 2 Stunden Zeit sich zu vergnügen.“ Er stellte noch einen Timer damit niemand im Eifer des Gefechtes vergaß zu wechseln.
Innerlich freute ich mich schon auf Tobias musste aber gleichzeitig kurz an Manuel denken. Der sitzt zu Hause und büffelt und ich erlebe hier gerade das geilste Sex Wochenende meines Lebens. Ich dachte darüber nach später in einer Pause eine SMS an Ihn zu schicken ob er nicht vielleicht doch noch kommen kann, natürlich musste Michael damit einverstanden sein. Aber das ist er bestimmt denn immerhin war er ja auch eingeladen.
Aber Tobias riss mich gleich aus meinen Gedanken.
Mit einem breiten Grinsen packte er mich und sagte mit einem sehr bestimmenden Ton. „ So du geiles Fickstück darauf freue ich mich jetzt besonders.“
Was war das denn für en Ton so herrisch und bestimmt, das war ne ganz andere Seite hat hier jemand Tobias ausgetauscht? Er Packte mich am Genick schaute sich um und sprach. „ So mal sehen wo ich mich mit dir vergnügen werde. Dass du gut blasen und ficken kannst weiß ich jetzt. Jetzt will ich wissen wie belastbar du geile Sau bist.“
Ich war total von den Socken und wusste nicht mehr wo ich dran war, das war nicht der süße Tobias den ich kennen gelernt habe. Dennoch machte sich Geilheit in mir breit das sich damit äußerte in dem sich mein Schwanz schon wieder aufrichtete. Anscheins hatte er das Objekt seine Begierde entdeckt denn er griff mich dann auch gleich am Schwanz und zog mich so in eine Ecke in dem ein Sling von der Decke hing und an der Wand ein Regal angebracht War auf dem die Verschiedensten Gummischwänze lagen auch Handschellen, Tittenklammern und vieles mehr.
Ich konnte nicht anders und schaute ihn fragend an. Er konnte wohl meine Frage in meinem Gesicht ablesen denn bevor ich was sagen konnte sprach er schon. „ Du hast Wohl gedacht ich sei ich sei ein 08/15 Ficker? Da muss ich dich enttäuschen. Ich mag es etwas derber. Unter dem Sling stand noch eine schmale Bank etwa 1,50 Meter lang 0,50m hoch und die Sitzfläche etwa 0,40m breit.
Er zog sie darunter hervor und befahl mir mich mit dem rücken drauf zu legen.
Kaum hatte ich das getan wurden mir von Ihm die Arme an den Stempeln mit Handschellen gefesselt, nur meine Beine konnte ich bewegen. Nachdem er sich sein werk betrachtet hatte verlor Tobias auch keine Zeit und pflanze sich mit seinem geilen Arsch direkt über mein Gesicht. Instinktiv wusste ich was er von mir erwartet. Also lecke ich dann auch gleich sein loch. Ein herrlicher duft von schweiß und Männlichkeit stieg mir in die Nase. Nicht unangenehm nein im Gegenteil es machte mich noch mehr an. Von Tobias vernahm ich stöhnen und so Sätze wie.
„ Ja leck mir mein loch du Bitch. Steck deine heiße Zunge tief in mich rein. Und um diesen Worten Nachdruck zu verleiten drückte er seinen Arsch so auf mein Gesicht das ich fast keine Luft mehr bekam.
Das war für mich neu ich hatte noch nie eine Boyfotze geleckt. Freunde was soll ich sagen es war geil denn mein Schwanz produzierte schon die ersten Lusttropfen. Was auch daran Lag das Tobias mir während ich ihm sein loch leckte die Beine soweit nach hinten gezogen hatte das sie links und recht neben meinem Kopf waren. Mein Arsch so sehr gut zugänglich war und er sich einen Spaß daraus machte mir einen Gummischwanz von etwa 25cm und 6cm Durchmesser immer wieder rein und raus. Das dies aber nur die Vorarbeit für sein späteres spiel war wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Denn auf einmal zog er das Teil raus und sah sich mein loch an das offen Stand wie ein Scheunentor.
„Na wie gefällt das meiner bitch?“
Ich wollte antworten bekam aber nur ein paar laute heraus. Weil Tobias seinen Arsch nicht für einen cm von mir erhob. Er wollte auch gar keine Antwort denn die gab er sich selbst.
„ Ja ich weiß dass es Dir gefällt.
Mittlerweile hatten auch die anderen wohl ihren Spaß wich nur hören konnte.
Aus irgendeiner Ecke konnte ich Sven hören der bekam wohl ordentlich den Arsch versohlt mit einem Tischtennisschläger.
Tom das konnte ich eben noch aus den Augenwinkel sehen, gab Oli einen deep Throat. Und anfangs damit echte Probleme hatte das Monster von Tom zu schlucken.
In einer Ecke hörte ich Micha vor glück Jauchzen denn er hatte sich mit Paolo auf eine Couch zurückgezogen. Er war gerade dabei den harten und fetten Schwanz von Paolo zu reiten wobei er keine Rücksicht auf Paolo nahm was ihn wohl auch nicht störte denn dieser rammte untenliegend sein Teil seinerseits ihn seine Boyfotze.
Tobias der immer noch auf meinem Gesicht hing musste ohne das ich was davon mitbekommen habe eine Kerze angezündet haben denn als ich mich gerade so auf all die neben Geräusche konzentrierte reißt mich ein stechender Schmerz zurück so das ich mich auf das wieder konzentriere was hier passiert. Die Sau war dabei mir das heiße Wachs auf die Eier zu tropfen der sich sogleich zusammen zog. Auch wenn es erst schmerzte merkte ich dennoch wie mich das noch mehr aufgeilte. Tobias brachte mich auf eine Neue ebene von Sex. Auch hatte ich ihn wohl genug die Fotze geleckt denn er erhob sich aber nur um dir dann gleich seinen inzwischen schon Vorsaft triefenden Schwanz in mein maul zu stopfen. Nun verteilte er das Wachs auf meinen Bauch und besonderen Spaß bereitete es ihm mir die Nippel mit Wachs du beträufeln. Ich lutschte seinen Hammer mit voller Hingabe jeden tropfen seines köstlichen Preecum lies ich mir mehr oder weniger gut auf der Zunge zergehen.
Ich war nur noch Geil und konnte einfach nicht mehr genug bekommen.
Und dass ich wohl meinen Blow- job gut machte konnte ich daran merken das Tobias immer heftiger Stöhnte und zuckte. Dann plötzlich ging alles sehr schnell er zog seinen Schwanz aus meinem Maul postierte sich zwischen meinen Beinen, rammte mir den Schwanz in mein loch bis an die Wurzel.
Ohne mir auch nur einen Moment zu geben mich an die neue Situation zu gewöhnen fickte er los. Raus rein. Zu meinem erstaunen feuerte ich ihn noch an.
„ Ja Fick mich mein Hengst gib mir das was ich brauche.“ So gut es ging schob ich ihm meine Knabenfotze entgegen wenn er seinen Monsterschwanz wieder in mich rein rammte.
Tobias der nun nur noch einen Gedanken in seinem Kopf zu haben schien peitschte sich selbst hoch indem er mir während er mich fickte immer wieder auf den Arsch schlug.
Ich weiß nicht wie lange es dauerte irgendwie hatte ich das Gefühl das es ne Ewigkeit war. Passierte Es ein letzter fester Stoss in mein loch und er entlud sich mit lauten Gebrüll in mein loch. Er zuckte, schüttelte sich. Es muss auch für Ihn ein mega Orgasmus gewesen sein. Nachdem er sich ausgespritzt hatte legte er sich mit dem Oberkörper auf mich und genoss noch den Augenblick. Schein Schwanz steckte noch in mir er wollte ihn auch nicht rausziehen.
Wenige Augenblicke später richtete er sich auf, ich rechnete damit dass er mir jetzt meinen Abgang verschaffen würde aber falsch.
Da war es wieder das hämische grinsen in seinem Gesicht. Noch bevor ich wusste was er vor hatte merkte ich wie etwas Warmes in meinen Enddarm floss.
Die Sau pisste mir in mein Geficktes Arschloch. Wie geil ist das denn? Dachte ich bei mir. Ich war zwar schon gespült, denn Michael hatte mir das heute Nachmittag gezeigt und in Weiser Vorrausicht gemeinsam mit mir gemacht. Aber das war etwas anderes. Tobias wendete sich jetzt wieder an mich.
„Wow du bist eine geile Stute ich werde jetzt meinen Schwanz rausziehen und du wirst artig deine Fotze abklemmen so das mir kein Tropfen verloren geht ich bin noch nicht fertig mit dir.“
Er zog ihn raus und artig wie ich war spannte ich meine Arschmuskeln an Tobias löste die fesseln, wollte mir gerade einen neuen befehl geben was ich zu tun habe, da läutete dir Uhr als Zeichen für das Ende der ersten Stunde.
„Mist fluchte Tobias.“
Ich stand auf machte mal einen blick in die Runde wobei ich sehen konnte das in der letzten Stunde der ein oder andere tropfen Geilsaft geflossen ist.
Nun war ich an der Reihe. Es war anfangs gar nicht so leicht einerseits musste ich mich darauf konzentrieren dass mir nichts aus meinem Arsch läuft und gleichzeitig überlegte ich wie ich mich bei Tobias für diese Geile neue Erfahrung bedanken konnte.
Eins war mir klar ich bin nicht der Dominante Kerl wie Tobias oder Tom dennoch fiel mir was ein. Ich befahl Tobias sich auf die Bank zu legen. Dann fesselte ich ihn wie er es mit mir getan hatte. Ein wenig verunsichert blickte mich Tobias schon an suchte wohl auch nach Worten um mich milde zu stimmen damit meine Behandlung ihm gegenüber nicht so hart ausfallen würde.
Noch bevor er auch nur ein Wort sagen konnte sagte ich zu Ihm.
„ Halt Dein Maul.“ Dabei versuchte ich eine ernste Miene aufzulegen. Ich schnappte mir aus dem Regal einen Butt-Plug. Es war einer von der Sorte den man aufpumpen kann. Zu meinem erstaunen flutschte das teil ohne große arbeit in seine Fotze und gleich fing ich an das ding Aufzupumpen. Dabei achtete ich auf seinen Gesichtsausdruck damit ich erkennen konnte wann er an seine Grenze angelangt ist. Nachdem dies geschehen war positionierte ich mich über seinen kopf stehend.
„ Maul auf und koste von deiner Arbeit.“ Kam es aus meinem Mund.
Ich ging in die hocke denn er sollte nun meinen Arsch kosten. Es war eine echte Herausforderung darauf zu achten das nicht gleich alles aus meinem Darm lief.
Und so war es auch ein paar tropfen fanden dabei den Weg auf sein Gesicht.
Tobias tat auch gleich das was ich erwartete und begann mit seiner Zunge meine Rosette zu bearbeiten.
Sein Maul war bei dieser Aktion weit offen und genau das wollte ich. Er machte seine Leckdienste so gut, dass es mir nicht schwer fiel mich zu entspannen und öffnete die Pforte. Und gleich lief ihm seine Pisse über sein Gesicht.
„Jaaaa“ Stöhnte ich laut. „Schluck du Sau nimm was ich dir gebe.“
Ich verteile es über seinem Gesicht und auch auf seiner Brust. Gut das das Abendessen noch in meinem Magen war und nicht weiter so das auch wirklich nur die pisse mit seinem kostbaren Sperma raus lief. Was ich ja schon für eine Verschwendung gehalten hatte mir das Sperma in den Arsch zu spritzen als mich besser damit zu füttern. Aber das wollte ich gleich nachholen denn nachdem ich mich entleert hatte drehte ich mich um und leckte ihm über seine Fresse und suchte die letzten Sperma Fäden dich ich noch finden konnte. Dann knutschten wir beide und tauschten noch mehr Körperflüssigkeiten aus.
Nun war nur noch eins zu tun. Immerhin hatte ich seit etwas mehr als einer Stunde noch nicht abgespritzt und war heiß es endlich wieder zu spüren die Sekunden der Entspannung.
An Tobias konnte ich sehen das ihm meine Behandlung auch gefallen hat denn sein Schwanz war schon wieder zum platzen hart, produzierte auch schon wieder neuen Vorsaft. Ich sagte ja schon das ich noch keine Erfahrung mit Dominant und Devot habe für mich hatte ich entschieden das außer bei Manuel eher der Typ bin den Devoten paart einzunehmen. Tobias merkte die Pause und nutzte sie. „ Hey Lars danke das war echt geil mach weiter du bist ein Naturtalent. Ich hatte zwar eigentlich was anders mit der Pisse in deinem Darm vor aber das war Hammer geil.“
„Danke Tobias das war eine spontane Eingebung.“
Erst jetzt wurde mir wieder bewusst, dass wir gar nicht allein waren denn mit einem Mal drang die Geräusch Kulisse in mein Ohr. Stöhnen, ächzen klirrende Ketten, mit vor Geilheit getränten schreie, all das war zu vernehmen.
Ich schaute mich um, wollte mal sehen wie es Michael erging. Und was ich sehen konnte hat er seine Freude denn Paolo ist mit ihm von der Couch zu einem anderen Platz gewechselt und pisste ihm gerade ins Maul. Michael hatte sein Maul weit aufgerissen und schluckte alles runter immer wenn er dazu den mund schließen musste lief natürlich etwas über sein Gesicht runter auf die Brust. Und das verrieb er sich dann.
Tobias riss mich wieder mal aus meinen Träumen.
„ Hey du Träumer was ist mit Dir?“
„Sorry .“ Antwortete ich kurz aber das hier ist so absolut geil das ich es mir einfach noch mal ansehen muss. Aber nun wieder zu Dir.“
Ohne umschweife stopfte ich sein Maul mit meinem etwas erschlafften Pimmel damit er diesen wieder auf blasen konnte. Wozu Tobias nicht lange brauchte denn er konnte sehr gut blasen. Hätte ich ihm meinen Schwanz nicht entzogen so wäre ich innerhalb der nächsten Minute gekommen.
Deshalb machte ich mich auf um mich zwischen seine Beine zu stellen, entfernte das Butt-Plug und rammte gleich meinen Schwanz in ihn rein.
Was Tobias mit einem langem söhnen Quittierte. Ohne umschweife fing ich dann auch gleich an Tobias Arsch zu ficken. Abwechselnd waren meine stöße mal hart und Kurz und dann mal wieder lang und sanft so variierte ich meinen Fick. Dann entdeckte ich Die Kerze, schnappte sie mir gleich und begann Tobias Bauch und Brustnippel du beträufeln. Das tat ich indem ich immer nur ein oder zwei tropfen abkippte.
Tobias stöhnte vor Geilheit es gefiel Ihm wohl wie ich mit ihm umsprang.
Aber langsam merkte ich wie mir meine Geildrüse die Säfte in meinen Schaft pumpte. Der Druck wurde immer stärker lange konnte und wollte ich es auch nicht mehr aushalten.
Noch einmal erhöhte ich mein Tempo und rammelte Tobias noch mal so richtig durch.
In dem Moment als ich merkte dass nichts mehr geht zog ich meinen Schwanz aus seinem Loch. Im letzten Moment schaffte ich es noch meine Eichel vor sein gieriges Maul zu platzieren, und Tobias sein Maul zu öffnen. Da spritze es auch schon alles in seine Fresse. Mein Schwanz pumpe den heißen Saft nur raus und es war diesmal ne menge. Was Tobias nicht direkt in seinen Mund bekam leckte ich ab indem ich mich zu ihm runter beugte und dann mit ihm teilte.
Jetzt war ich erstmal fertig dieser Abgang war doch heftiger als es mir erst vorgekommen ist. Ich kuschelte mich an ihn wir streichelten noch ein wenig bi wir dann zu den anderen hinüber gingen.
Jetzt benötigte jeder erstmal eine Pause Tom und Sven ging nach oben und besorgten für alle noch Getränke und wir anderen gingen gemeinsam zum Whirlpool um ein Entspannungsbad zu nehmen.
Ich setzte mich neben Michael und bedankte mich erstmal für die Einladung und auch das ich ein wenig traurig bin das Manuel nicht hier sein kann. Er antwortete nur. „ Sei nicht traurig Manuel bekommt seine Gelegenheit noch.“
Dabei zwinkerte mit einem Auge und griente mich an.
……….. Wie es weitergeht erfahrt ihr im nächsten Teil.

Ich bin immer für Anregung und Kommentare offen. Tut Euch keinen Zwang

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Svenja

Ich war im Urlaub auf Ibiza, es ist schon ein wenig her, ich war ca. 30.Erst
Mittlerweile war ich schon ziemlich angefressen dass in meinem Ort zu der Zeit nur ältere Frauen waren.

Da lernte ich ein Ehepaar in ca. meinem Alter kennen, die sehr nett waren. Man traf sich abend so zum Cocktail.

2 Tage später erst stellte ich fest, dass die eine junge Tochter dabei hatten, ich schätzte sie so auf 16. (ist ja immer schwer zu schätzen)

Ich traf sie also mal morgens am Pool, sie hatte einen Bikini an und hatte einen wirklich geilen Arsch und ein sehr süßes Gesicht.

Da die meisten Leute da in der Gegend lieber am Strand sind , als am Pool, hatten wir 2 den Pool für uns.

Wir schwammen so rum und irgendwann habe ich sie als wir an dem Beckenrand waren, sie mal umarmt, mal sehen was passiert….

Sie hat nichts dagegen gehabt und so streichelte ich ihr unter Wasser den Arsch, erst ganz soft.

Sie lächelte mich weiterhin an also drückte ich ihr meinen Finger zwischen die Arschspalte.
Sie sagte : “Magst du mich, ich finde dich süß? Aber tagsüber passen meine Eltern sehr auf.
Wir können uns ja abends treffen, wenn sie was trinken sind, ich besuche dich in deinem Zimmer.2

Ich war direkt einverstanden und hatte bei dem Gedanken daran schon einen harten Schwanz.

Diesen Abend ging ich mal nicht in die Bar und sie klopfte an.
Ich liess sie rein und schaute sie mir genau an.

Blonde, lockige Haare, einen weichen , geilen Arsch der auch was nach hinten absteht und nicht so dünn ist. Braune Kulleraugen und weiche Lippen.

Sie trug nur ein kurzes Sommerkleid und als ich es ihr hochzog nichts drunter.

Ich beugte sie direkt über meinen Esstisch und leckte ihren geilen Arsch.
Sie stöhne leise und mit recht heller Stimme vor sich hin.

Mein Schwanz wurde immer härter.

Ich nahm sie mit zum Bett, sie sollte sich hinlegen. Dann legte ich mich für 69 über sie. Sie zögerte erst und wusste nicht was ich wollte, dann sagte ich ihr sie soll meinen Schwanz in den Mund nehmen und ihn blasen.

Bald waren wir beide geil. Ich stand kurz vor dem abspritzen.

Ich sagte ihr dass ich ihr gleich in den Mund spritze und sie das schlucken soll. Das wollte sie aber nicht.
Dann zerrte ich sie vom Bett hoch, legte sie über den Esstisch und versohlte ihr den Arsch, bis sie sich einverstanden erklärte.

Ich sagte ihr : “Zur Strafe ficke ich deinen süßen Arsch und spritze dir dann in deinen Mund, du bist doch schon groß”

Sie sollte sich doggy aufs Bett knien, ich leckte erst nochmal den süßen Arsch, und dann setzte ich ihr meinen Schwanz an das enge Arschloch .

Sie schaute über ihre Schulter und wimmerte schon.
Ich sagte ihr dass das nunmal mit Mädchen passiert , die nicht gehorchen.

Ich schob ihn ihr rein und sie wurde immer lauter. Als ich ihn ein paar mal drin bewegte wurde sie ruhiger und fing sogar an zu stöhnen.
Gefällt es dir, fraget ich.
Sie sagte zwischen dem stöhnen, es tut etwas weh aber es ist nicht schlimm, sogar geil.

Ich fickte sie bis ich abspritzen musste und jagte ihr alles in den jungfräulichen Arsch.

Dann zog ich ihn raus und sie sollte ihn sauberlecken.

Sie schaute mich nur mit großen Augen an….

Ich sagte ihr, nun mach ihn sauber, wenn er dreckig sein sollte ist das ja wohl deine eigene Schuld, ist ja dein Dreck.

Sie nahm ihn dann zögerlich in den Mund und leckte ihn sogar richtig sauber.

Ich tätschelte ihren Arsch und sagte ihr das habe sie ganz toll gemacht.

Wenn sie morgen wiederkommt , ficke ihr dann auch ihre Muschi.

Das ist erstmal das Ende, keine Ahnung ob es euch gefällt. Ich lasse mich überraschen.

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Meine Schwester und Ich, Teil 9

Mittlerweile fickten meine Schwester und Ich regelmäßig. Wir trieben es regelmäßig und so oft es ging, oral und auch gerne anal. Es war wieder soweit, und meine Eltern machten sich auf den Weg zum Einkaufen, was uns 3 bis 4 Stunden Zeit verschaffte.

Kurz nachdem meine Eltern los gefahren waren, kam meine Schwester zu mir ins Zimmer und wir küssten uns innig mit Zunge, Körper an Körper gepresst. „Ich hab eine Idee“, sagt sie. „Lass uns mal was anderes und neues ausprobieren.“ „Okay, was denn?“ fragte ich sie, als sie mich an der Hand nahm und los ging. Ich ging hinterher ins Schlafzimmer unserer Eltern, wo sie mit mir im Schlepptau stehen blieb. „Warte mal hier“, meinte sie und ging in den begehbaren Kleiderschrank unserer Erzeuger. Ich setze mich ins Bett, ich überlegte kurz ob ich mich ausziehen sollte, aber blieb erst mal angezogen, weil ich nicht wusste, was meine Schwester vorhatte.

Ich hörte sie im Kleiderschrank ein paar Dinge verrücken und war gespannt, was sie wohl geplant hatte. Als dann die Schranktür aufging, ging auch mein Mund auf. Vor mir stand meine jüngere Schwester allein in einem sexy String. Es war kein gewöhnlicher, viel mehr hatte er vorne eine Aussparung, welche freien Zugriff auf die Muschi ermöglichte. „Der gehört Mama“, sagte sie und drehte sich herum, um ihn vorzuführen. „Der ist doch total geil, oder?“ fragte sie mich und ich nickte nur grinsend. „Komm her, lass uns das Übliche machen, ich bin total geil“ schlug ich ihr vor, aber sie schüttelte den Kopf. „Nein, heute machen wir etwas besonderes, hab ich doch gesagt“ sagte sie und kam zu mir. Sie fing an mich auszuziehen und ich ließ sie gerne machen. Als ich nur noch meine Boxer an hatte, kniete sie sich vor mich und spielte an meiner Latte. Dann zog sie meine Shorts runter und fing an meinen Ständer zu wichsen und zu lutschen. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel und ihre Hände gekonnt an meinen Eiern. „Du bist die geilste Schwester die man haben kann“ stöhnte ich ihr vor, aber sie machte unverändert weiter. Während sie mich weiter wichste und lutschte, spielte sie mit einer Hand auch an ihrer Muschi, die immer feuchter wurde.

„Leg dich hin“, sagte sie zu mir und ich befolgte ihre Worte. Sie kniete sich zwischen meine Beine und nahm meinen Penis noch einmal in den Mund, diesmal bis zum Ansatz. Ich staunte nicht schlecht und wurde noch geiler. Ihre Brüste waren seit unserem ersten Mal größer geworden und wippten schön hin und her. Ihre Zunge verwöhnte wieder meine Eichel. Dann schaute sie mir ins Gesicht und grinste: „Pass auf.“ Sie stand auf und bewegte sich etwas nach vorne, ihre Muschi schwebte jetzt direkt über meine Latte. Langsam bewegte sich ihre Fotze auf meine Eichel zu, und als meine Schwanzspitze in ihr Loch eindrang, stöhnte ich laut. „Was tust du?“ fragte ich sie leicht verwirrt, sie wollte ja bis jetzt nie entjungfert werden. Meine Schwester antwortete aber nicht und sank tiefer, bis ein Widerstand zu spüren war. Ich schaute ihr ins Gesicht, sie war konzentriert. Mit einem Ruck ließ sie sich dann tiefer rutschen und man sah, dass es ihr etwas weh tat. Ich sagte nichts und ließ sie machen, dabei stöhnte ich nur immer wieder und lauter.

Als mein Ständer bis zum Ansatz in ihrer Fotze steckte, sah sie mir ins Gesicht und meinte nur „Jetzt können wir richtig ficken, so wie Mama und Papa. Und deswegen wollte ich das mit Mamas String und in ihrem Bett machen, da wo die beiden auch uns gemacht haben.“ Nach diesen Worten begann sie mich erst langsam und dann schnell zu reiten. Es war das bis dahin geilste Gefühl meines Lebens, und wohl auch ihres. Wir beide stöhnte lauter als jemals zuvor und an meinem Penis klebte neben Muschi- und Lustsaft auch etwas Blut. Sie ritt immer schneller und ich massierte ihre Brüste, wenn wir uns nicht grade küssten. „Ich komme jetzt gleich!“ schrie ich aber sie hörte nicht auf zu reiten. „Ahhhh“ stöhnte ich und spritze eine riesige Ladung in ihre erstmalig gefickte Fotze, wobei meine Schwester auch kam. Ihre Muschizuckungen massierten meinen geilen spritzenden Penis. Wir beiden stöhnten laut und atmeten schwer. Sie legte sich auf mich, mein Penis immer noch in ihrer Muschi, jetzt aber schlaff. Als ich ihn rauszog, lief nach einiger Zeit mein Saft vermischt mit Fotzensaft aus ihrem Loch.

„Das war doch geil, oder nicht?“ fragte sich mich und ich konnte nicht anders als zustimmen. Wir lagen noch einige Zeit auf dem Bett unserer Eltern und erholten uns von unserem ersten wahren Geschlechtsverkehr. Als unsere Eltern zurück kamen, war meine Wichse vom Bett gewischt und die Bettdecke wieder zu Recht gerückt.

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Erstes Mal

Meine kleine Cousine 03

Bitte zuerst Teil I und II lesen!

“Küsse deinen linken Nachbarn auf die Wange!”Lissy sitzt links von mir, Sandra rechts, und Jana gegenüber. Also bekommt Jana einen Schmatzer auf die rechte Wange. Wenn man von Schmatzer sprechen kann, wenn es immerhin 10 Sekunden dauert.

Das Spiel geht weiter. Meine Schwester Sandra schmeißt Jana raus, jetzt bin ich gespannt. Jana zieht die Karte und liest vor. “Lege dich auf den Rücken, und versuche, deine Beine soweit wie möglich nach hinten zu strecken!” Ich schlucke nur kurz. Jana legt sich hin, und bekommt ihre Beine bis an die Ohren. Da sie nur einen Mini-Rock trägt habe ich den direkten Blick auf ihr Höschen, und kann ihre Schamlippen durch den Slip sehen. Mein Schwanz ist wieder knallhart, doch ich versuche mir nichts anmerken zu lassen. Jana kichert, und setzt sich wieder.

Lissy fliegt schon wieder raus “Ziehe ein Kleidungsstück aus!” Ich bin neugierig, was es wohl sein wird. Sie trägt ein kurzes Kleid, und Nylonstrumpfhosen. Was wird sie wohl ausziehen?

Mit einem gekonnten Griff öffnet sie ihren BH unter ihrem Kleid und zieht ihn hervor. Sie wirft ihn mir genau ins Gesicht. Ich erschrecke kurz, und weiß nicht, was ich sagen soll.. Also grinse ich sie nur an. Ich hoffe, dass meine geile Schwester und meine verdammt heiße Cousine diese Karte auch noch einmal ziehen werden. Jana ist dran und wirft jetzt meine Schwester raus.

Sandra liest vor: “Küsse deinen linken Nachbarn auf den Mund!” Oh mann, das bin ich. Sandra sieht mich mit so einem lüsternen Blick an, dass ich fast explodiere. Langsam beugt sie sich zu mir herüber und ihre vollen Lippen berühren meine. Ganz zärtlich und langsam. Sie beißt mir noch kurz in die Unterlippe und lächelt mich nur an. “Wow!” ruft Jana, “das ist ja geil! Mein Cousin küsst meine Cousine! Was für ein Spiel, Sandra!”

Die nächsten Karten befassen sich zumeist mit küssen, oder Kleidungsstücke ausziehen. Nach einer halben Stunde sitze ich nur noch in T-Shirt und Boxershorts da, und versuche krampfhaft meine Latte zu verbergen. Sandra und Jana haben geschickterweise ihre Socken als Kleidungsstück gewählt. Ich warte sehnsüchtig darauf, endlich welche von diesen geilen Titten um mich herum zu sehen. Dann fliege ich raus.

“Du darfst ein Körperteil deines rechten Nachbarn berühren!” “Na, das wolltest du doch schon immer, nicht wahr Großer?” grinst mich Sandra von der Seite an. Geil! Ein Traum wird wahr, ich darf die geilen Brüste meiner eigenen Schwester berühren. “Na los, trau dich, Sven” fordert Jana mich auf, “ich will sehen wie du diese wunderschönen großen Titten von deiner Schwester berührst!” Ich wusste gar nicht, dass Jana so drauf ist.

Also gut, langsam macht sich meine Hand auf den Weg zu diesen geilen Brüsten. Ich berühre bereits ihr T-Shirt. Sachte streife ich ihren Nippel durchs Shirt. Mann, die sind aber hart, denke ich mir, und sehe, dass Sandra ihre Augen schließt. Jetzt umfasse ich mit der ganzen Hand ihre linke Brust. “Mmmm” höre ich von meiner Schwester “na los, etwas fester!” Ich drücke leicht meine Hand zusammen, doch Sandras Hand liegt schon auf meiner, und fängt an ihre Brust zu kneten. Ich zwirbel ihre Nippel “Ohhh jaaa, geil!” Ich komme fast vor geilheit.

“Hee, das Spiel geht weiter!” ruft Jana und zu. Sie will wohl nicht zu kurz kommen, denke ich mir. Ich glaube, wenn sie nichts gesagt hätte, dann wären meine geile Schwester und ich jetzt übereinander hergefallen. Sandra öffnet schnell die Augen. “Oh ja, klar. Lissy, du bist dran, oder?” Ich bin noch ganz benommen.

Ein paar Runden später wird Jana wieder rausgeworfen. Sie liest vor: “Ziehe dein Oberteil aus!” “Ja!” rufe ich laut. Mist, das wollte ich doch nur denken. Ich laufe rot an, und Jana grinst zu mir herüber “reicht dir deine heiße Schwester etwa nicht, du Lustmolch?” Langsam zieht sie ihr Top aus. Sie trägt einen schwarzen BH mit Spitze. Geil, denke ich mir, wenn ich die Titten heute noch berühren darf, dann komme ich auf der Stelle. Sie hat eine perfekt geformte, enorm große Oberweite. Durch den BH kann man ihre Nippel erahnen. “So, dann mal weiter” und Jana gibt den Würfel weiter. Sandra würfelt und wirft Jana erneut raus. Meine Cousine lacht nur und zieht eine weitere Karte.

“Küsse deinen linken Nachbarn mit Zunge!” Jetzt ist es gleich um mich geschehen, ich kann nicht anders, und muss meine Latte anfassen, doch jemand kommt mir zuvor. Es ist Lissy, die ihre zarten Finger in meine Boxershorts wandern lässt, und meine Schaft fest im Griff hat. Alles klar, denke ich mir, zurücklehnen und genießen. Jana und Sandra sehen sich in die Augen. Ihre Lippen kommen sich näher. Ihre geilen großen Titten berürhen sich. Sie fangen langsam an sich zu küssen. Lissy fängt an meinen Schwanz zu reiben. “Halt, Lissy” flüster ich ihr zu. Doch sie macht immer fester und schneller. Vor meinen Augen berürhen sich die Zungen meiner Schwester und meiner Cousine. Sie fassen sich gegenseitig an die Brust. Sie küssen sich jetzt heiß und innig. Ihre Zungen spielen wild miteinander herum. Mein Schwanz fängt an zu zucken, ich versuche noch Lissy davon abzuhalten, meinen Schwanz so schnell und hart zu wichsen, doch sie will nicht aufhören.

Jana und Sandra lecken weiter herum und blicken mich dabei an! Ich komme! In heftigen Schüben spritzt mein heißes Sperma direkt in Lissys Hand. Ein heftiger Schwall folgt dem nächsten. Doch Lissy erschrickt nicht, geschweige denn, dass sie daran denkt aufzuhören. Sie macht einfach weiter, und lässt die warme Soße direkt in ihre Hand laufen. So gewaltig bin ich glaube ich noch nie gekommen. Lissy zieht langsam ihre Hand aus meiner Hose und sagt zu den anderen Mädels “Na das scheint aber jemandem gefallen zu haben!” Ich erwarte, dass Lissy sich jetzt die Hände waschen will, doch was sie mit meinem Saft macht ist viel geiler. Sie verreibt es in ihren Nylonstrümpfen, bis ihre Hände wieder sauber sind. Ihre Nylonbeine sind jetzt völlig mit meinem Saft verschmiert. “Ist gut für die Haut” grinst die versaute Lissy mich an, nimmt noch einen Tropfen von ihrem Oberschenkel mit ihrem Finger auf, und leckt ihn genüßlich ab. Jana streift mit ihrem Finger auch einmal über Lissys Beine, und tut es Lissy gleich. “Hmmm, schmeckt echt geil, Sven”

Das gibt es doch nicht, meine kleine Cousine leckt mein Sperma von ihrem Finger. “Sandra, willst du gar nicht wissen, wie dein Bruder schmeckt?” Jana streift noch einmal über Lissys Beine und hält meiner Schwester den Finger hin. Sandra hält sich erst zurück, doch leckt dann leicht über den Finger unserer Cousine, und scheint die gesamte Situation zu genießen.

Diese geile Aktion lässt meinen Schwanz schon wieder hart werden. “Wollen wir weiterspielen?” frage ich in die Runde, mit einem Blick, der ausgeglichener nicht sein könnte. “Na endlich taut er auf!” freut sich Lissy “aber wozu brauchen wir denn den Würfel?” Sie steht auf, und wirft sich auf mich, mit ihren Händen schubst sie mich aufs Sofa und ich liege auf dem Rücken. Sie kniet jetzt breitbeinig auf mir und fängt an mich zu küssen… Jana und Sandra fangen an sich auszuziehen.

Es klingelt an der Tür!

soll ich weiter schreiben?

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Anal BDSM

Tatjana (5.-Die Ausscheidung)

Ich konnte in dieser Nacht kaum schlafen. Mein Anus fühlte sich nach Tatjanas Behandlung anders an und ständig gingen mir die Bilder des Nachmittags durch den Kopf. Aber nicht die Tatsache, dass ich von einer Bodybuilderin mehr oder weniger missbraucht wurde beschäftigten mich, sondern, dass mein Schwänzchen quasi einen Dauerständer hatte und ich auch im Nachhinein sehr erregt war, wenn ich daran dachte. Ich streichelte meine haarlose glatte Haut dachte an die Szene, als ich bäuchlings auf dem Tisch lag und Tatjana mich von hinten nahm und hatte nun das Verlangen, Strapse und halterlose Strümpfe anzuziehen und etwas in meinem Arsch zu spüren und mich willenlos den Bewegungen des Strapons hinzugeben. Mein Schwanz fing an zu pulsieren und ich hätte fast gespritzt dann schrak ich auf. „Nein das konnte nicht sein. Ich mag so etwas doch nicht. Ich bin ein Mann und doch keine Transe.“
Ich schaute auf den Wecker – es war halb sechs am Morgen. Ich konnte nicht mehr schlafen und ging mich duschen. Anschließend frühstückte ich eine Kleinigkeit und versuchte mich mit einigen DVD-Filmen abzulenken. Irgendwann schlief ich schließlich auf meinem Sofa ein und wachte durch die Türklingel wieder auf.
Es war Tatjana.
Mist – das hatte ich ganz vergessen.
„Komm, wir haben es eilig.“ Hörte ich sie in der Gegensprechanlage.
„Ähm – was brauch ich denn zum Training?“
„Eigentlich nichts – ich hab alles dabei – du wirst dich freuen. Komm jetzt!“
Ich hatte das Gefühl, dass es heute so weiter ging wie gestern – ich sollte fliehen – ich sollte einfach nicht aufmachen – aber ich zog brav meine Schuhe an und rannte vom 3. Stock zur Eingangstür und würde dort mit einem freundlichen Lächeln von Tatjana empfangen.
„Schön, dass du nicht kneifst – das freut mich wirklich“ sie umarmte mich und wir stiegen in ihr Auto und fuhren los.
Nach einer Weile des Schweigens fragte mich Tatjana: „Na hat es dem Hostesschen gestern eigentlich etwas gefallen? Also ich habe noch die ganze Nacht an den geilen Nachmittag gedacht.“
Ich überlegte kurz und gab eine für mich her unerwartete ehrliche Antwort:
„Dem Hostesschen schon, dem Horst allerdings nicht – der ist etwas verzweifelt.“
Sie schaute mich lange an und lächelte schließlich.
„Das Gefühl hatte ich gestern auch. Wenn ich dir einen Tipp geben darf, dann sei heute das Hostesschen und ich glaube dann wirst auch du Spaß haben. Mach dir keine großen Gedanken, über Dinge, die befremdlich für dich sind, sei mal etwas offener und lockerer, denk nicht nur in deine Horst Schubladen. Versuch es heute Mittag – bitte.“
Wir fuhren noch schweigend einige Minuten weiter und hielten schließlich vor einem älteren Haus in einer etwas heruntergekommenen Wohngegend.
„Da sind wir ja schon – du wohnst viel näher an unserem ‚Trainingscenter‘ als ich – komm ich stell dich den anderen vor – sie sind schon ganz gespannt auf dich.“
Ich erschrak: „Wie den anderen? Du hast nichts von anderen erzählt – ich dachte ich mach etwas beim Training mit und dann ist gut.“
„Ich habe aber auch nichts von keinen anderen erzählt. Ich trainiere ja nicht nur alleine. Aber keine Angst es sind nur Frauen.“ Sie musste laut lachen. „und wir sind alle dem gleichen Geschlecht zugeneigt. Pech oder Glück für dich. Los komm jetzt – wir sind später dran als ich dachte. Heute ist unser monatlicher Ausscheidungskampf und da sollten wir doch noch etwas unsere Muskeln warm machen.“
Ich verstand nur noch Bahnhof. Wir stiegen aus und Tatjana gab mir aus dem Kofferraum noch eine Sporttasche und ich folgte ihr in den 2. Stock.
Vor einer normalen Haustür angekommen öffnete sie jene mit ihrem Schlüssel und bat mich hinein.
„Voila – hier sind wir. Ich hoffe du erwartest kein FitnessCenter. Dazu haben wir leider zu wenig Geld. Es ist eine normale alte Wohnung, mit Küche, Bad, Schlafzimmer und einem relativ großen Wohn- Esszimmer. Aber jetzt komm ich stell dich den anderen vor.“
Ich folgte ihr etwas zögerlich in einen großen Raum.
An einer Wand waren große Spiegel angebracht an den restlichen Wänden standen mehrere Foltergeräte – alle schon etwas älter und an diesen Geräten trainierten gerade 4 muskelbepackte Frauen.
„Hi Mädels – wir sind hier – darf ich vorstellen, das ist Horst oder eben Hostesschen.“
Die 4 Frauen hörten auf zu trainieren und stellten sich um uns herum auf.
Tatjana stellte mir nun die 4 Frauen vor.
„Das ist Heike – sie ist unser Muskelpaket – mir ihr würde ich es mir nicht verscherzen“ Und das glaubte ich ihr aufs Wort – Heike war nun wirklich ein Muskelpaket – hier war von Weiblichkeit nun wirklich keine Rede mir. Überall Muskeln von einer Brust war gar nichts mehr zu erkennen und auch das Gesicht mit dem Kurzhaarschnitt glich eher einem Mann.
Heike gab mir die Hand und hinterließ mit ihrem Händedruck gleich eine bleibende Erinnerung.
„Das hier ist Yvonne – wir nennen sie unser Küken – aber pass auf, sie hat es faustdick hinter den Ohren.“ Yvonne war eine durchtrainierte Frau mit einem schönen Körper. Ihre Haare waren blond und lang und wenn man ihr auf der Straße begegnen würde, würde man kaum glauben, dass sie Bodybuilderin ist.
„Hi Horst oder eben Hostesschen – ich freu mich, dass Du heute bei uns mitmachst – ich denke dann verliere ich heute nicht beim Ausscheidungswettbewerb.“ Sie gab mir ihre Hand und schmiegte sich danach an Heike – welche sie zärtlich streichelte. Sie sind wohl ein Paar – die Rollenverteilung schien in dieser Beziehung klar.
Tatjana fuhr mit der Vorstellung fort.
„Hier nun noch Silke und Meike – sie sind unsere Zwillinge.“ Und tatsächlich glichen sich die beiden etwas. Sie hatten etwa so viel Muskelmasse als Tatjana – beide einen Kurzhaarschnitt und hatten auch das gleiche Outfitt.
Beide gaben mir die Hand und küssten sich danach.
Ok – das war dann wohl das zweite Pärchen. Ich befand mich hier nun also unter lauter lesbischen Bodybuilderinnen – wobei eine Bodybuilderin – Tatjana – wohl keine Partnerin hatte.
„Tatjana und Hostesschen“ beendete Heike die Vorstellung „Ihr seid etwas spät dran – wir wollten den Ausscheidungswettbewerb in einer halben Stunden beginnen, da wir ja nun 6 Teilnehmer. Zieht euch schnell um und macht euch noch etwas warm.“
„Ich weiß, aber ich denke ich muss heute nicht unbedingt in Höchstform sein und unser Hostesschen wird in 10 Minuten warm sein – dem wird gleich warm, wenn er sein Outfit anzieht.“ Sie lächelte und zog mich in ein Zimmer.
Sie zeigte mir eine Tasche: „Hier ist dein Outfit drin. du kennst es ja schon von gestern. Für den Wettkampf ölen und schminken werde ich dich dann – nun machen wir uns aber erst noch kurz warm.“
Wir zogen uns um und ich bemerkte, als ich wieder den knappen Bikini vom gestrigen Wettkampf anzog, wie sich mein Schwänzchen in der kurzen Bikinhose regte. Tatjana hatte heute auch einen Bikini an nur hatte dieser bedeutend mehr Stoff als meiner.
Nachdem wir uns umgezogen hatten, begleitete ich sie in den großen Raum
Mit einem „Wow – was haben wir denn da für ein schönes Hostesschen “ wurden wir von Heike empfangen „der Bikini steht der sehr sehr gut. Nur dein Hüpfschwung könnte noch etwas tuntiger sein.“ Sie griff mir an den Po und bewegte diesen extrem nach links und rechts. Danach gab sie mir einen Klaps auf den Po, der mich nach vorne stolpern lies – genau auf Silke. Beim Versuch mich Aufzufangen griff ich ihr aus Versehen an ihre Brust.
„Hey unser Hostesschen ist ja ein Grabscher – Finger weg von meiner Frau.“ Mit diesen Worten nahm mich Meike in den Schwitzkasten. „Komm Silke mein Schatz – zeig ihr, was wir mit Grabschern machen.“
Silke stand nun hinter mir und ich bekam von ihr eine ordentliche Tracht Prügel auf meinen nun leuchtend roten Po.
„So Hostesschen – nun ist Dein Ärschchen aufgewärmt“ Tatjana befreite mich aus dem Schwitzkasten und zeigte mir nun einige Übungen an den Geräten. Es war die Hölle. Die anderen Frauen standen nun meist um uns herum und kicherten – machten dumme Sprüche – oder erschwerten mir die Übungen, indem sie die Gewichte vergrößerten. Kurzum wollten sie mir einfach nur zeigen, dass sie stark und ich schwach bin. Dass sie das Sagen haben und ich nichts zu melden hätte.
Nach einer halben Stunde unterbrach Heike die Folter und meinte, wir sollten uns nun für den Ausscheidungswettbewerb richten, da ja Peter in einer Stunde schon kommen würde.
Ich ging zusammen mit Tatjana in das Zimmer zurück und zuerst ölte sie sich ein, danach kümmerte sie sich um mich.
Sie ölte mich ein und schminkte mich danach noch etwas und richtete mir die Haare. Ich sah nun wieder wie gestern aus – einfach nur lächerlich. Ich nutzte nun den Moment der Stille und fragte sie.
„Was ist das für ein Ausscheidungswettbewerb und wer ist Peter – ich möchte nicht, dass mich jemand außer deinen Freundinnen in diesem Outfit sieht.“
„Mich wundert, dass Du erst jetzt frägst. Also ich erklär dir mal die Hintergründe. Wir 5 wollten und vor einem Jahr eine Räumlichkeit suchen, in der wir ungestört von anderen trainieren können. Die ständigen dummen Blicke in den Fitnessstudios wollten wir nicht länger ertragen. Das Problem ist nur, dass wir alle 5 nur sehr wenig Geld verdienen – 3 von uns sind arbeitslos – ich auch – und die anderen zwei bekommen auch nur so viel, dass sie selbst über die Runden kommen. Unser Vorhaben schien also aussichtslos. Dann trafen wir auf einem Wettkampf Peter. Peter ist ein etwas kleinerer Mann und er steht auf Bodybuilderinnen – er schmückt sich auch gern mit ihnen. Ich glaube er hat Minderwertigkeitskomplexe und meint, wenn er mit einer Bodybuilderin schläft, dann ist er ein toller Hecht.
Also Peter hat Geld und er meinte, er könne uns eine Wohnung vermieten und auch etwas zur Einrichtung derer vorstrecken. Als wir ihm dann erklärten, dass wir sein Angebot gerne annehmen würden, wir uns aber weder die Miete noch die Raten für seinen Kredit leisten könnten, meinte er nur, wir könnten es ja auch ‚abarbeiten‘. Er habe noch eine Internetseite über Bodybuilderinnen und er braucht monatlich neues Bildmaterial und wenn wir uns für ihn ablichten lassen würden, dann könnten wir uns etwas dazu verdienen und wenn wir ab und zu mal zärtlich zu ihm sein würden, dann würde er auch die Miete dementsprechend kürzen. Wir gingen den Deal dann schließlich ein, da unser Wunsch nach dem eigenen Studio einfach größer war. Wir kauften uns also mehrere gebrauchte Geräte, eine Spiegelwand und eine Videoanlage an der Spiegelwand, dass wir unsere Posings später im Fernseher nochmals analysieren können. Bei der inoffiziellen Einweihung mit Peter zeigte uns Peter, was wir ihm schulden würden und wir einigten uns darauf, dass wir monatlich 1000 Euro für Kredit und Miete bezahlen müssten – das war sehr fair von ihm. Zudem bot er uns an, wenn wir monatlich eine Bilderserie von einer von uns auf seine Homepage stellen würden, dann würde er 400 Euro nachlassen. Zudem würde er sich freuen, wenn wir uns ihm auch anders zur Verfügung stellen würden und er gab uns ein Blatt, in dem er einer sexuellen Dienstleistung einen Preis gegenüberstellte. Es sind sehr großzügige Preise. Als Heike die Gegenüberstellung auf der Einweihungsparty sah, nahm sie sich Peter sofort zur Seite, zog ihm die Hose herunter und massierte seinen Schwanz so lange, bis er abspritzte. Sie meinte danach nur trocken. ‚So nun müssen wir diesen Monat nur noch 900 Euro bezahlen.‘ Wir lachten damals alle über diese schnell verdienten 100€ nur in den Folgemonaten reichte das Geld meist nicht. So musste sich alsbald eine nach der anderen für das monatliche Photoshooting und die sexuelle Dienstleistung zur Verfügung stellen und dort reichte es meist nicht ihm einen Runterzuholen. Er zahlt am besten für Blasen und anschließendem ins Gesicht Spritzen am besten – er fühlt sich danach wohl so erhaben, wenn er uns damit erniedrigt.
Nun ja – wir können mit dem Deal leben und um uns für das Training noch etwas anzuspornen haben wir uns eben diesen Ausscheidungskampf ausgedacht. Dabei fingieren wir einen Wettkampf unterschiedlichster Art und bewerten anschließend, wer der schlechteste ist und der muss sich dann eben für das Shooting und dem Rest zur Verfügung stellen.
Heute ist nun eben wieder ein solcher Wettkampf unter dem Motto Posing und Yvonne, die diese Art von Wettkampf eigentlich immer verliert, freut sich eben nun besonders, dass du da bist.“ Tatjana lächelte und bevor ich diese ganze Geschichte mit den nun folgenden Konsequenzen verdauen konnte schob sie mich wieder in den großen Raum zurück.
Dort poste nun eine Bodybuilderin nach der anderen etwa 5 Minuten lang vor dem Spiegel und als ich als letzte an die Reihe kam trat ich an den Spiegel und gab eben 5 Minuten mein Bestes. Was nicht viel war.
Anschließend schauten wir uns die 6 Vorführungen nochmals im Fernseher an und – welche Wunder – wurde entschieden, dass ich wohl eine doch recht ansprechende aber doch mit Abstand die schlechteste Leistung gebracht hätte.
Es wurden nun noch etwas die Leistungen der anderen analysiert – Verbesserungsvorschläge gemacht und so vergaß schnell die Konsequenz meines Verlierens, bis es klingelte und Heike einem kleineren Mann und einem ‚normalen‘ Mann mit Kameratasche die Tür öffnete.
Als Peter mich sah, musste er zuerst lachen und meinte: „Seit wann machen bei euch den Tunten mit.“ Doch als Heike ihm erklärte, dass ich heute den Ausscheidungswettkampf verloren hätte und ich ihm nun für das Shooting und danach zur Verfügung stehen würde, verging ihm sein Grinsen und er protestierte.
Die 5 Frauen beschwichtigten ihn und man einigte sich darauf, dass dies eine einmalige Ausnahme sei und er den Spaß doch einfach mitmachen solle.
Abschließend fügte er nur hinzu. „Heute verdient ihr auch aber nur die 400€ für das Shooting – auf das Extra werde ich nach diesem Shooting sicherlich verzichten.“
Tatjana murmelte Heike anschließend nur ins Ohr. „Wir werden ja sehen. Wir werden unserem Peterchen ein Shooting mit dem Hostesschen präsentieren, dass ihm die Hose platzt. Habt ihr an eure Männlichkeit gedacht?“ Heike nickte mit einem äußerst fiesen Gesichtsausdruck und mir ahnte schlimmes.

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Erstes Mal

Erstes Training

Erstes Training als Gumminutte

Er hatte meine Bewerbung als ausreichend befunden und mir eine Vorladung zu einem “ausführlichen Test”, wie er es im Brief nannte, geschickt. Die Vorladung enthielt exakte Anweisungen die ich zu befolgen hatte da mir ansonsten Strafen auferlegt werden würden.

Und so sahen die Anweisungen aus:
• Du wirst dich komplett rasiert und klistiert um Punkt 19:00 vor der Wohnungstür einfinden.
• Du hast drei mal zu klopfen und dann wird die Tür geöffnet.
• Du wartest 2 Minuten und trittst dann ein.
• Sofort nachdem du die Tür wieder geschlossen hast, gehst du im Gang nach links zur Kellertür und in den Keller hinab.
• Im Keller entkleidest du dich sofort und gibt alle deine Sachen in den bereitstehenden Korb.
• Dann legst du alle auf dem Tisch liegenden Sachen an und wartest danach auf weitere Befehle.

Also tat ich wie mir befohlen und stand pünktlich vor der Tür. Es geschah wie auf den Anweisungen und die erste Überraschung hatte ich, als ich nackt vor dem Tisch stand. Da lagen lauter Kleidungsstücke aus Latex, GEIL, alles ich Schwarz gehalten und ich begann sofort damit, mich damit anzukleiden.

Zuerst zwängte ich mich in eine Strumpfhose aus Latex , sie war im Schritt vorn und hinten offen. Danach stieg ich in die spezielle Latexunterhose, dazu musste ich meinen Pimmel zuerst wieder runterdrücken und von seiner Steifheit befreien. Ich musste ihn in der Unterhose so einklemmen, dass er zwischen den Pobacken nach hinten gezogen wurde. Danach musste ich zwei wie dicke Kondome aussehenden Röhren in meinen Arsch einführen. Und nachdem ich fertig war, sah es aus als wäre ich mit einer rasierten, gepiercten Muschi und Arschfotze ausgestattet. Und wenn jemand seinen Schwanz vorne oder hinten reinstecken würde, würde er in jedem Fall in meinem Arsch stecken!

Danach kam ein Latexpulli mit eingelassenen Riesentitten und Handschuhe aus Latex. Zuletzt setzte ich die Maske auf, die auch statt einem Mund eine gepiercte Fotze hatte und mit einem massivem Halsband fixiert wurde.

Nun stand ich im Raum und wartete auf das was kommen würde. Lange geschah nichts, doch dann hörte ich Schritte auf der Treppe und kurz darauf wurde ich von hinten angesprochen. Das erste Mal hörte ich die Stimme meines neuen Meisters. “Na du bist ja wirklich einen geile Nutte! Gib deine Arme nach hinten.” Sofort spürte ich wie meine Hände aneinander gefesselt wurden und sich so meine letzte Chance zur Flucht auflöste.

“Du wirst heute mal von mir und einigen Freunden getestet. Solltest du eine brave Gummipuppe sein, dann werde ich dich behalten. Kleine Fehler werden wir schnell ahnden, dein Arsch wird es sofort merken. Und sollten wir komplett unzufrieden sein, dann werden wir dich so hart bestrafen, das du dich aus lauter Angst nie wieder bei jemanden als Sklavin anbieten wirst! So und nun knie dich hin und halt ruhig.”

Sofort ging ich auf die Knie und meine Beine wurden an meine auf den Rücken gebundenen Arme gefesselt. In meinen Mund zwängte er einen Ring und mit einem daran befestigten Gurt befestigte er diesen um meinen Kopf so, dass meine Blasfotze unweigerlich geöffnet war.

Meine Augen konnten nur durch ein kleines Loch in der Pupille der Maske schemenhaft sehen was um mich geschah und so sah ich jetzt wie mein neuer Meister vor mich trat, seine Hose öffnete und seinen schlaffen Schwanz herausholte . Er hänge in mir in den Mund und presste meinen Kopf fest an sich. So rutsche der nur leicht erigierte Schwanz in meinen Mund und ich begann sofort ihn mit meiner Zunge zu umspielen.

Das war offensichtlich falsch, denn ich erhielt sofort eine heftige Ohrfeige und der sagte “Lass das, ich habe dir nicht befohlen zu lecken. Schluck, aber alles, wehe da kommt was raus, ich prügle deinen Arsch blutig während du meine Pisse vom Boden aufleckst.” Und schon begann es auch schon zu rinnen. Da er meinen Kopf ganz fest an seinen Unterleib presset konnte nichts daneben gehen. Ich musste nur schlucken, schnell, denn sonst würde ich keine Luft mehr bekommen. Er schmeckte etwas süßlich, also hatte er zuvor viel Wasser getrunken. Und dementsprechend viel hatte ich nun auch zu schlucken.

Mein Bauch füllte sich mit der Pisse meines Meisters und mir wurde langsam übel. Als er endlich ausgepisst hatte, begann er mich auch gleich ins Maul zu ficken. “Jetzt setz deine Zunge ein, aber mach es ja gut! Und schluck wieder alles!!” Am Anfang war der Maulfick nicht beschwerlich, aber als der Schwanz meines Meisters langsam steifer wurde, wuchs er ordentlich an. Immer größer wurde der Schwanz in meinem Mund und bereits nach kurzer Zeit stieß er das erste Mal an meine Kehle. Ich versuchte mich zu wehren, aber das brachte mir nur einige kurze Ohrfeigen und danach einen noch brutaleren Maulfick. Jetzt ging es plötzlich, ich spürte wie sein Schwanz, der mittlerweile riesig geworden war, bin in meine Kehle hinunter in mich eindrang. Ich hatte DeepThroat vor Jahren gesehen und nun war ich der Hauptdarsteller. Dann spürte ich plötzlich, wie der Schwanz in meinem Mund anschwoll und er zog ihn gerade so weit heraus, das der Schwanzkopf wenige Zentimeter vor meiner Latex Mundöffnung war. Ein Schuss nach dem anderen flog aus seiner Nille in meinen durch den Ring offengehaltenen Mund. “So und jetzt schluck erst mal runter und dann leck ihn sauber du Spermasau!”

Plötzlich hörte ich jemanden unmittelbar neben mir, zuerst nur ein leichtes Schnaufen und dann sagte eine männliche Stimmen eben mir “Ich hab alles auf Video, war echt Geil, darf ich jetzt auch mal ran an die Hure?” “Ja, klar, deswegen sind wir ja heute hier, oder? Hahhhahahha” Und ich bekam meine nächste Ohrfeige. “Willst du dich auch blasen lassen oder willst du Sie ficken?” “Nur Blasen.” “Ok, dann stell vorher die Kamera da hinten aufs Stativ und richte Sie so ein das alles drauf ist.”

Und nach wenigen Momenten schob sich ein schon steifer Schwanz in meine Maulfotze. Er schmeckte leicht salzig, leicht verschwitzt. Und er macht nicht lange hin. Er fasst meinen Kopf und fickte mich sofort recht heftig. Ich spürte plötzlich etwas an meiner Latexmuschi. Mein Meister schob mir einen Dildo in die Latexfotze und so in meinen Arsch. Gleich darauf spürte ich einen weiteren Dildo, der in das zweite Loch, meine Latexarschfotze reinkam. Wenig später presste er sich auch schon in meinen Arsch. Nun war ich hinten und vorne verstopft und beide Dildos steckten tief in meinem Arsch. Und im selben Moment spritze der zweite Schwanz seine auch nicht geringere Ladung in meine zwangvoll geöffnete Maulfotze. Mir war übel, sein Sperma schmeckte schlecht und mein Arsch tat mir richtig weh.

“Komm lass und nach oben gehen und alles Vorbereiten, die anderen müssen bald hier sein.” “Ja, ich will nur noch schnell die Nutte festmachen.” “Ja gut, Ich helfe dir.”

Zuerst wurde der Ring in meinem Mund entfernt und dann lösten Sie die Fesseln zwischen meinen Armen und den Beinen. Aber von aufstehen konnte keine Rede sein, ich hatte taube Beine und so hoben Sie mich auf und legten mich über einen Bock. Meine Beine wurden gespreizt und am den beiden Beinen des Bocks befestigt. Meine immer noch zusammengebundenen Arme wurden an eine Kette gefesselt und ich hörte eine Ratsch die meine Arme fest nach oben zog. So war ich nun breitbeinig an den Bock gefesselt und meinen Arme zogen nach oben, so war mein Oberkörper über den Bock gebeugt, aber ich konnte ihn nicht nach unten hängen lassen, denn an meinem Halsband wurde auch ein Seil befestigt, das meinen Oberkörper in der Waage hielt.
Ich hatte einen seltsamen Geschmack von Sperma und Pisse im Mund, mein Arsch brannte und mein Meister verpasste mir noch eine letzte heftige Ohrfeige. “Hast gut geblasen Nutte, mal sehen ob du dann auch ohne Maulsperre brav leckst und bläst!” Ich hörte etwas hinter mir und spürte wie die Dildos begannen sich zu bewegen. “Und damit du nicht zu kurz kommst, kriegst du jetzt was alle brave Huren wollen: Einen guten festen Fick hinten und vorn! Und das gleichzeitig, Freust du dich?” “Ja Herr, danke Herr!” Knall, und wieder hatte es geschellt. “Du geile Sau! Na warte, das wird noch ein langer Abend.”

Und dann wurde ich allein gelassen. Während zwei Kolben sich in mir hin und her schoben, der Sperma in meinem Mund schmeckte, hörte ich von oben Geräusche. Leute kamen offensichtlich an und wurden laut begrüßt. Das Lachen wurde immer lauter und die Zeit verging. Mein Arsch schmerzte schon heftig. Meine Geilheit war auf dem Nullpunkt und ich wäre davongelaufen, hätte ich es gekonnt.

Nach mir scheinbar ewiger Zeit, höre ich Leute nach unten kommen. “Na das schaut ja geil aus!” “He, die Hure wird ja schon gefickt!” “So eine geile Sau” “Trinkt sie auch Pisse?” “Schluckt Sie brav?”

Durch meine kleinen Sehlöcher konnte ich sehen wie vor mir eine Art Stuhl aufgebaut wurde und gleich danach saß eine erste Frau darin. Wie in einem gynäkologischen Stuhl wurden Ihre Beine hoch nach oben und zur Seite gespreizt und der erste Schwanz schob sich in meine Maulfotze während mein Arsch von den fickenden Dildos befreit wurde.

Kurz nachdem der Schwanz in meinem Mund hart war, wurde er herausgezogen und der nächste Schlaffe reingeschoben. Bei Wechsel konnte ich sehen, wie der erste zur aufgebockten Frau ging und Sie zu ficken begann. Die nächste Stunde wurde mir ein Schwanz nach dem anderen in den Mund geschoben. Am Anfang schmeckten sie nach Salz, dann nach Sperma und zuletzt nach Arsch. Sie fickten die Frau also auch hinten rein. Zwischendurch versuchte immer wieder einer sich in mir zu erleichtern, aber es kamen selten mehr als einige Spritzer Pisse. Ich war mittlerweile Geil zum Schreien, aber es half nichts, keiner kümmerte Sich um meinen sicher eingepackten Schwanz.

Dann wurde es plötzlich leer vor mir und ich sah die durchgefickte Fotze der Frau auf dem Stuhl. “So nun lasst sie die Nutte mal sauberlecken und vielleicht kriegst du ja auch noch einen Orgasmus!” “JAA, die dreckige, schwule Sklavensau soll mich sauberlecken!! Ich will ihr euer Sperma in das Maul drücken.” Die rasierte aber vollgespritzte Fotze wurde langsam nähergeschoben und sie roch sehr streng! “Los streng dich an” Rief jemand und dann knalle es auch schon schmerzhaft auf meinem Arsch. Zappp , Zappp Zapp, “Los die Schwein, raus mit der Zunge und ran an die Muschi!!” Zapp Zapp.

Sofort bemühte ich mich und überwand meinen Eckel. Ich leckte was das Zeug hielt. Aber es half nichts, mein Arsch wurde geprügelt! Ich brüllte meine Schmerzen in die Fotze hinein und leckte gleichzeitig den Sperma aus ihr heraus!! Und dann bekam sie einen Orgasmus und aus Ihr quoll der Saft nur so raus, Sie pisste und spritzte gleichzeitig in mein Maul!

Aber auch die Prügel auf meinem sicher schon knallroten Arsch hörten auf! Aber meine Freude währte nur kurz, denn nun kamen die Herren wieder auf mich zu und den Rest der Nacht verbrachte ich in dieser Stellung und hatte einen Schwanz nach dem anderen in Mund. Manchmal bis zum Ende und manchmal nur zum Hochblasen. Die Hochgeblasenen traten hinter mich und fickten mich in eines meiner Löcher, was für mich aber auf dasselbe raufkam!

Ich weiß nicht wie sie es anstellten, aber immer wieder kam es vor das mich einer in die Latexfotze fickte und ein zweiter in die Latex Arschfotze und so waren zeitweise zwei Schwänze in mir. Zum Sauberlecken, nachdem sie in meine Latexlöcher gespritzt hatten, wurden mir die Schwänze immer wieder in meine Maulfotze geschoben.

Es war schon fast Morgens, aus den Augenwinkeln konnte ich auf einer Uhr an der Wand erkennen das es bereits 4 Uhr früh war, als die Horde von mir langsam abließ. Nachdem alle gegangen waren, nahm mein Meister mich von dem Bock und legte mich auf ein Bett. Er fesselte mich wieder so das ich mich nicht bewegen konnte und steckte mir ein letztes Mal seinen Pimmel ins Maul und pisse mir in den Hals. “Da hast du noch was zu trinken, ich gehe jetzt schlafen. Du wirst morgen Früh von mir noch mal geduscht und dann darfst du mich noch mal Blasen, bevor du gehen darfst. Schlaf gut die Spermageile Drecksau, in Zukunft werden wir das öfter machen. Mal sehen, vielleicht gehe ich bei nächsten Mal mit dir in einen gut besuchten, schwulen Club!? Da werden wir sicher noch mehr Schwänze für dich finden!!” Er steckte mir noch einen Stöpsel in meine Latexfotze, pumpte ihn so auf das es weh tat und schaltete zum Schluss noch einen Vibrator ein. So wurde ich liegen gelassen, mit einem Steifen bis zum zerplatzen, einem schmerzenden und gedehnten Arschloch und Mengen an Sperma und Pissegeschmack im Maul.

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Reife Frauen

Verrückt, was ich heut erlebt habe.

Verrückt, was ich heute am 16. November 2011 erlebt habe!

Meine Frau war heute am Vormittag in der Stadt zum Einkaufsbummel mit einer Freundin (wenn es stimmt???) verabredet. Kurze Zeit, nachdem sie das Haus verlassen hatte, klingelte das Telefon. Es meldete sich einer ihrer zwei Stecher. Es war der, den meine Ehenutte regel-mäßig zuhause besucht und zu dem ich sie immer zum Ficken hinfahren muss.

„ Gib mir mal Deine Nutte“ forderte er mich barsch ohne Begrüßung auf. Ich erwiderte, dass sie nicht zuhause sei und erst abends wieder komme. Es trat eine kurze Pause ein, sodass ich fragte, ob er noch am Telefon sei. „Dann meld‘ ich mich eventuell bald wieder“ gab er kurz zur Antwort und legte auf.

Keine 15 Minuten später klingelte das Telefon erneut. „Ich bin‘s wieder, hast Du Zeit – ich brauch ne Fotze“ meldete er sich. Als ich bejahte, sagte er nur „Dann komm jetzt zu mir, den Weg kennst Du ja – und bring nen Stick mit geilen Fotos deiner Frau mit“.
Ich sollte ihn, der sonst nur meine Ehenutte fickt, besuchen, weil er eine Fotze braucht! Das hab ich noch nie erlebt. Gut, den Schwanz von ihm kannte ich ja von seinen Besuchen bei uns – den habe ich ihm jedes Mal vor und nach dem Abficken meiner Frau lutschen und säubern müssen. Aber das er mich jetzt allein benutzen wollte, das war neu.

In knapp 30 Minuten war ich da. Ich solle klopfen, nicht klingeln hatte er mir gesagt. Etwas ungewohnt war die Atmosphäre für mich schon. Ich stand vor der Haustür eines Mannes, der meine Ehesau regelmäßig fickt. Er öffnete mir, nur mit schwarzen Chaps und einem knappen Nieten-Lederstring bekleidet. „Komm rein, Fotze“, begrüßte er mich.
Ich folgte ihm ins Wohnzimmer. Der Fernseher lief. Irgendein Porno, dachte ich zuerst, aber dann sah ich genauer hin. Er hatte meine Frau gefilmt, wie er die Sau von hinten fickt. In den Arsch!!!! „Ja, da schaust du was? Aber warte mal ab, was Du gleich siehst“ meinte er. Ich sah wie der Kerl seinen Schwengel immer wieder tief in die Arschfotze meiner geliebten Ehefrau fickte. Mein Schwanz wurde dabei immer härter und ich immer geiler. Ich sah auch, wie sein Riemen den Lederslip immer deutlicher ausbeulte.
„Jetzt“ sagte er nur – da zog er seinen Bolzen aus ihrem Arschloch und gleich darauf quoll seine Wichse aus dem geweiteten Loch – lief in der Arschspalte runter – über ihre dicken Fotzen¬lippen – und tropfte dann zähflüssig runter.

„Ja, Deine Frau ist ne echt geile Fickschlampe. Kein Wunder, dass sie mit Dir nicht zufrieden ist. Gib mir mal den Stick mit den Fotos“. Ich gab ihm den Stick und er schob ihn beim Fernseher in den entsprechenden USB-Anschluss.
Nicht lange danach erschienen die ersten geilen Fotos meiner Frau auf dem Bildschirm. Ich hatte sie vor Jahren bei verschiedenen Gelegen¬heiten nackt und beim Ficken mit irgend-welchen Kerlen aufgenommen. Damals war ich noch kein Cucki sondern habe aktiv mit-gemacht. In einer Serie treibt sie es gleichzeitig mit zwei Transen, in einer anderen rotzen ich und ein anderer ihr die Schwanzsoße ins Gesicht. In einer wird die Sau mit abgebundenen Titten und gefesselt von mehrenden Kerlen in Maul und Votze gefickt und vollgerotzt.

„Jetzt geh endlich runter und blas mir einen, Du Sau“ forderte er mich auf. Er hatte den Nietenverschluss seines Slips geöffnet und präsentierte mir seinen Ficker. Seine Fleischwurst ragte schon halbsteif aus dem Slip. Ich ging in die Hocke und leckte den Stamm von den Eiern an langsam zur Eichel hinauf. Als ich mir seinen Saftschwanz ins Maul schob, war er voll steif. Meinen Schwanz hatte ich auch aus der Hose geholt und wichste.
Er stand in der Mitte des Wohnzimmers und blickte zu den Fotos, die in langsamer Folge wie eine Diaschau erschienen – und ich kniete vor dem Kerl und hatte seinen Schwanz im Maul, mit dem der Bock sonst meine Frau fickt. Und jetzt begann er auch noch meine Maulfotze zu ficken.
„Du magst Schwänze doch tief in deiner Fotze, hat mir Deine Eheficke gesagt“, fragte er. Ich nickte bloß. Da hielt er mir den Kopf fest und drückte mir seinen Prügel langsam immer tiefer in die Kehle. Als ich keine Luft mehr bekam, schlug ich ihm mit der Hand auf den Schenkel. Er zog seinen Ficker nur etwas zurück, bis ich wieder Luft bekam. Dann aber schob er ihn mir wieder bis zu den Eiern in den Schlund. Und wieder zurück – und wieder rein – und zurück – und rein – zurück – rein – raus – rein – raus.

Du bist gut, Fotze“ lobte er mich, als er den Riemen vollgeschleimt einmal aus meinem Fickmaul zog. Ich atmete heftig, weil mich der Kehlenfick angestrengt hatte. Ich konnte auch nur nicken – dann schob er mir sein Gerät wieder ins Maul.

Was jetzt folgte war nur ein kurzer, aber heftiger Maulfick. In kräftigen Stößen fickte er meine Fotze, nur manchmal stieß er ganz tief zu – und plötzlich merkte ich das Zucken. Ihm stieg der Rotz hoch. Gleich danach hatte ich die erste Ladung warmer Sacksahne im Maul – und dann die nächste – und wieder ein Schuss – ich kam kaum mit dem Schlucken nach. „Das war geil – und ich hatte es nötig. Kein Weib war aufzutreiben. Alle Schlampen, die ich kenn, hatten keine Zeit“. Ich war also nur eine Ersatzfotze, die er benutzt hatte – aber trotzdem fand ich es geil.

Sein Schwanz war etwas abgeflaut und ich lutschte noch etwas an ihm. Da forderte er: „Hör mit dem Lutschen auf, Du Sau – aber behalt ihn im Maul“. Ich behielt seinen warmen, weichen Schwanz im Maul und wartete. Da merkte ich es plötzlich – erst etwas warmes, sehr flüssiges salzig – er pisste mir ins Maul. Die Sau pisste mir ins Maul. „Los schluck, Du Sau. Das macht Deine Frau auch bei mir“.
Meine Frau, diese Sau, trinkt auch seine Pisse!!!! Bei mir hat sie solche Sauereien, wie sie das immer genannt hat, jedes Mal abgelehnt! Aber darüber brauchte ich mir jetzt keine Gedanken machen. Ich bekam reichlich von der warmen Seiche zu schlucken.

„So, jetzt kannst Du wieder gehen, ich hab noch was anderes zu tun“. Mit diesen Worten beendete er das Treffen. „Aber kein Wort darüber zu deiner Frau“, ermahnte er mich. „Die muss nicht alles wissen“. Er gab mir den Stick wieder zurück und bald danach war ich wieder zuhause. Meine Frau kam früher als geplant zurück – da war ich grad eine Stunde daheim.

Wenn sie wüsste, was ich vor einer guten Stunde erlebt hatte. Vielleicht wäre sie ja sogar eifer¬süchtig – obwohl, wenn ich mich von anderen geilen Kerlen, die sie nicht kennt, genauso benutzen lasse, hat sie nichts dagegen – ja sie weiß sogar, wenn ich deshalb ins Pornokino gehe.

München, den 16. November 2011

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Anal

Umbauarbeiten am Pool

Umbauarbeiten am Pool
von Marion de Santers ©

Es war eine verdammt gesch… Zeit und genau zu dem kritischen Zeitpunkt hatte dann mein Mann auch einige Auslandsaktivitäten geplant gehabt, die er nur schwer absagen konnte, ohne seinen Job und auch zum Teil die Firma zu gefährden. Aber mit all den Verschiebungen und Absagen und dann nach etlichem Hin und Her erst recht wiederum kurzfristigen Einsprungmöglichkeiten von anderen Firmen und Personen, die unseren Umbau des Pools im Garten doch noch vor Beginn der Badesaison durchführen konnten:
Naja, ich fühlte mich wie knapp vorm Kollaps aus den unterschiedlichsten Gründen. Das einzige, was wirklich gut an all der zeitlichen Situation und der Umstände war, bestand in der Tatsache, dass ich somit zu Pfingsten Zeit hatte, wenigstens zu Hause sein konnte, während die Umbauphase dann wirklich begann. Manchmal hat der Beruf eines Lehrers doch seine Vorteile – und auch dass unsere Kinder auf einem lang geplanten Urlaub mit Freunden nach Italien mitgefahren konnten, erleichterte manche Dinge, aber ließ mich doch innerlich zum Kochen bringen.
In genau solch einer Situation, wenn man unter Stress immer wieder den Kopf an der Schulter eines starken Partners brauchen würde, war ich auf mich allein gestellt: nicht dass ich mir das alles nicht zugetraut hätte, aber anders wäre es doch leichter gewesen, die Bauphase natürlich gemeinsam mit meinem Mann durchzuziehen. Und auch die Bauaufsicht, um sie als solches zu nennen, wäre eher von einem Mann erwartet worden, als einer Frau. Ich brauche wohl kaum zu erwähnen, welche Blicke ich dabei immer auf mich zog, wenn ich durch den aufgewühlten Garten stapfte. Und selbst wenn ich seinerzeit geahnt hätte, in welchem Ausmaß und mit welcher Auswirkung das ganz verbunden sein würde, daran wären auch meine kühnsten Gedanken und Erwartungen oder auch Befürchtungen nicht heran gekommen … egal wie man es nun sehen mag.
Naja – eigentlich war ursprünglich, schon vor langer Zeit, geplant gewesen, dass ich Richard auf seiner Seminarreihe nach Kalifornien zumindest für eine der drei Wochen begleiten würde … aber dann hatten sich andere Prioritäten vor allem durch den immer wieder verzögerten Umbau des Pools ergeben. Und ganz zuletzt, Stress hin und her, war dann auch noch ein recht heftiger Streit zwischen uns beiden kurz vor seinem Abflug ausgebrochen, sodass ich erbost die Reißleine gezogen hatte und selbst das Storno meines Tickets veranlasste. Um ehrlich zu sein, so recht wussten wir beide nicht, was wiederum sein würde, wenn mein Mann nach den drei Wochen retour käme, denn mit aller größter Wahrscheinlichkeit war ich ihm auf Untreu und eine Affäre gekommen … was er selbst zwar heftig bestritt, sich aber so sehr in Widersprüche verwickelt hatte, dass seine Absenz einer Flucht glich und seiner typischen Strategie zu entsprechen schien, erst mal Gras über die Sache wachsen zu lassen.
Eine Woche Abstand von allem, inklusive uns beiden, das war in jedem Fall sehr sinnvoll und tat gut, aber dann, anfangs der zweiten, als es so richtig drunter und drüber ging draußen im Garten und teils auch innerhalb des Hauses, als es dann auch noch regnete und zusätzlich der Matsch allerorten entstand. … Ich hätte explodieren können vor Wut und teilweiser Ohnmacht, dass ich all das zu arrangieren hatte, was doch klassische Männertätigkeit war: Bauwesen, Baustelle und Bauarbeiter – ein ach so von Männern durch und durch dominierter Beruf.
Die Totalrenovierungsarbeiten waren zügig voran gegangen, aber genau zu dem Zeitpunkt, als der riesige Kran mit dem noch viel größeren Fertigbecken zu Einsatz hatte kommen sollen, begann der Himmel, seine Schleusen zu öffnen und die Probleme fingen erst richtig an. Zwar war es warm und schwül in diesen letzten Tagen des Mai, aber der Boden war von all den Regenmengen aufgeweicht und schlammig, sodass an einen Einsatz des tonnenschweren Kranwagens nicht mehr zu denken war. Vergeblich hatte er versucht, sich einen Weg durch die geöffnete Mauer in unseren gepflegten Garten durch den Rasen von fast englischer Qualität zu bahnen. Die tiefen Spuren und Furchen, aufgerissen bis in die Eingeweide der Erde, sie trieben mir Tränen von Wut und Verzweiflung in die Augen, vor allem auch deswegen, weil ich den Eindruck hatte, dass das den Arbeitern vollkommen egal war. Ob die nun eine Straße abrissen, oder eine Brücke bauten, ein Haus ein- oder abrissen oder ein Pool aushoben – es war ihnen total egal, wie sich die Eigentümer dabei fühlten: … Und ich reagierte sicherlich deswegen so dermaßen über, als ich dann einen der Arbeiter ganz forsch an meine Lieblingspalme hinzupinkeln sah.
Ich glaube, ich muss wie die Furie oder Rachegöttin vor ihm aufgetaucht sein, hatte ihn immer noch dabei überrascht, wie er in gewaltigem Strahl sein Wasser gegen den Stamm abschlug.
»Können Sie nicht so wie all die anderen Kollegen …«, herrschte ich ihn an, während ich erst sah, dass es sich hier um einen gut aussehenden jugendlichen schwarzen Arbeiter handelte. »Warum … verdammt noch mal … verwenden Sie denn nicht die Toilette so wie all die anderen …«, stammelte ich noch heraus und konnte kaum, trotz all meiner innerlichen Gebote und Vorwürfe, den Blick von jenem Gerät abwenden, mit dem er den Strahl gegen die Palme richtete und erst dann abbrach, als er sein Geschäft verrichtet hatte.
»Die wird gerade abtransportiert, Ma’m«, meinte er mit sicherer Stimme und drehte sich zu mir nun vollständig um, während er seine aus dem Hosenschlitz hängende schwarze Mamba wieder verstaute und dabei mit dem Kopf in jene Richtung hindeutete, wo die Toilette an einer Eisenkette gerade vom zweckentfremdeten Kran abtransportiert wurde. Aber nur aus den Augenwinkeln folgte ich dem Baumeln der mobilen Toilette, der weitaus größere Teile meines Blickfeldes beschäftigt sich mit ganz anderen Dingen, die ich für ein oder zwei Sekunden noch zwischen seinen Händen tänzeln sah, dann war der Reißverschluss wieder zugezogen und unsere Augen trafen sich.
Sein Blick war sicher, ein feines Grinsen über seine Lippen bis hin zu den Wangen, als wolle er damit andeuten, aber keineswegs sagen, dass er sehr wohl wusste, wohin ich gesehen hatte … eine fast überlegene freche Selbstsicherheit, als würde ihm solch eine Situation quasi alltäglich bei und mit allen Frauen passieren. Ich fühlte die Röte in meine Wangen steigen – doppelte Ärgernis in mir erregend, weil ich mich ertappt fühlte und zugleich ein klein wenig schuldig ob meiner übertrieben hitzigen Reaktion. Irgendetwas sicherlich nicht mehr Verständliches vor mich her murmelnd, zog ich mich zurück – und ich fühlte, wie nicht nur seine Augen sondern auch die seiner Coworker mir folgten, mich wohl entkleideten, auf meinen festen Po gerichtet, der von einem dezenten Minirock betont wurde … meinen strammen sportlichen Körper musternd. Aber mit Sicherheit würde ich mich nicht umdrehen, auch nicht auf die Pfiffe reagieren, die in typischer Manier nun von dem einen oder anderen ausgestoßen wurden – nicht zu laut, nicht zu eindeutig, wie unter anderen Umständen zu erwarten gewesen wäre, aber dennoch. Vielleicht wirklich deren Art von Anerkennung von weiblichen Reizen, aber ich kümmerte mich nicht darum, sondern stapfte wütend in das Haus zurück.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, und was ich alles genau getan hatte, ein wenig Aufräumen im Haus – aber solche Handgriffe, die meine Haushälterin üblicherweise nicht erledigen würde: Ein Wiederherstellen der gewohnten Ordnung von manchen Töpfen und Tellern, ein Aussortieren von Post und Werbematerial ein wenig Einordnen von Belegen für die Buchhaltung und den Steuerberater, Überlegungen anstellen, was ich an diesem Abend vielleicht machen würde … ein wenig Tagträumen in jedem Fall.
Der Lärm und das Surren der Baustelle, ärgerte und störte, darum hatte ich die Fenster zum Garten geschlossen und auch die Vorhänge großteils vorgezogen, auf dass ich nicht notwendigerweise an das dortige Schlamassel erinnert werden würde. Statt des riesigen Kranwages, der in unserem Garten schon versunken und mühselig wieder ausgegraben worden war, hatten sie jetzt eine Art von Rutsche und Schienen gelegt, auf welchen das gigantische Plastikbecken in Richtung seiner vorgesehenen Grube gezogen wurde. Das schien jetzt gut zu funktionieren und ich stellte mir die Frage, warum sie diese uralte Technik nicht von allem Anfang an verwendet hatten.
Von überall her hörte ich unterschiedliches Stimmengewirr, um die Balance des Beckens zu halten und die Position richtig zu bestimmen, Sprachen wo ich mir nicht gewiss war, woher denn diese stammen könnte … denn weder war sie Deutsch noch stammte sie von jenen Ländern, aus denen ich üblicherweise die Arbeiter erwartet hätte: ehemaliges Jugoslawien oder Türkisch – das war es ganz sicherlich nicht. Eher, das Gefühl kam wieder dumpf in mir zurück … eher dunkle Männerstimmen, so wie die Haut der Träger … so wie der eine, der so frech gegen den Baum gepinkelt hatte: Ich bekam diese Situation einfach nicht aus meinen Gedanken heraus.
Es war, der Wahrheit die Ehre, schon länger nicht mehr die Aktion an und für sich, dass er gegen die Palme sein Wasser abgeschlagen hatte, vielmehr die Reaktion danach, sich so zur Seite zu drehen, dass er mit mir im Augenkontakt sprechen konnte, und ich erst recht durch die seitliche Drehung besten Einblick auf sein urinierendes bestes Stück hatte. Das hatte er wohl mit grinsender Absicht getan, sowohl die Pinkelei als auch die Zurschau Stellung, schoss mir zum wiederholten Male durch den Kopf – und ich fragte mich selbst, warum ich diese kleine Tat einfach nicht abtun konnte. Irgendwie ein gewisses Ventil in mir, das danach drängte und brüllte, den Druck ablassen zu müssen – ich fühlte es in mir: Verantwortung und Stress ob des Umbaus, aber genau sosehr auch die Situation mit Richard. Mein Mann hatte sich noch immer nicht gemeldet, außer einer extrem lakonisch kurzen SMS von wegen »gut angekommen«, das war alles. Und auch ich konnte nicht über meinen Schatten springen, und zum Telefon greifen, zu skype oder einer mail, ganz im Gegenteil: ich hatte den PC seither nicht aufgedreht und auch die Dienste am Blackberry auf Telefon only reduziert. Wenn – dann musste er schon anrufen, er beginnen, er den ersten Schritt setzen, schwor ich mir.
In der letzten Nacht hatte ich erstmals seit nicht mehr nachvollziehbarer Zeit zu einem Vibrator gegriffen und es mir besorgt, fast beschämend, dennoch kurzfristig erfüllend, aber nicht so, wie wir es sonst gemeinsam machen würden: … den Vibrator zusätzlich, ergänzend zu seinen Liebkosungen, Fingern, Schwanz … Scheiße, ich war geil: mehr als eine Woche kein Sex, das kam fast nie vor – und wann es zum letzten Mal so gewesen wäre: wohl zu Zeiten der Schwangerschaft und nach der Geburt der Kinder und selbst da konnte man ja immer noch … verdammt nochmals, fluchte ich erneut mit mir, während ich in Richtung Küche ging und die Torklingel mich schrillend aus meinen Gedanken riss.

Ich war überrascht, ihn an der Tür zu sehen, wie er breitbeinig grinsend, aber höflich seinen Arbeitshelm abgenommen hatte und auch die Arbeitsschuhe vor der Tür gründlich abgestreift hatte.
»Ja bitte…«, hörte ich mich fragen und musterte den jungen kräftig gebauten Schwarzen immer noch ein wenig von oben herab. Wollte er sich jetzt wohl entschuldigen, das wäre dann auch angebracht, dachte ich mir.
Fast mehr noch als die Dunkelheit seiner Haut, das selbstsichere Auftreten, wunderte mich sein makelloses Deutsch, in welchem er mich ansprach.
»Kann ich die Toilette des Hauses benützen, Ma’m«
Auch wenn es eine Frage war, auf die ich mit Nein hätte antworten können (wenn nicht sogar sollen), ich war zu sprachlos als dass ich jetzt hätte anders reagieren können, als ihm quasi wortlos die Tür freizugeben. Und schon war er höflich aus seinen bereits geöffneten klobigen Arbeitsschuhen geschlüpft und fragte mit seinem Blick aber ohne Worte, wohin er denn nun gehen sollte.
Ich wies ihm den Weg – gleich nach dem Eingang um die Ecke des Flurs, und auch diesmal fühlte ich seine begehrlichen Blicke auf meinem Körper. Wie sie langsam und genussvoll meine Beine hoch wanderten, am Po verweilten, dann hoch auf Schulter und meine langen schwarzen Haare, dann wieder hinunter auf Hüfte, Po – und wie ich mich umdrehte, um ihm endgültig die Tür zu zeigen, hinter welcher er verschwinden sollte, da ruhten diese auch für einen festen intensiven Augenblick lang in meinem Ausschnitt suchend, ob er mehr entdecken könne, als durch mein T-Shirt und den BH verborgen wurde.
»Danke«, nickte er mir höflich zu, sowohl meine Augen und Lippen, ja vor allem diese fixierend und mit einem letzten streifenden aber anerkennenden Blick über meine festen Brüste hatte er die Klinke zur Toilette in der Hand und zog sie hinter sich zu.

Mir war heiß, sehr heiß mit einem Mal geworden. Und zugleich fühlte ich mich total falsch angezogen, auch wenn es nicht im geringsten betont aufreizend oder verführerisch gekleidet wäre: nein, so wie eigentlich immer zuhause, fast den ganzen Sommer über. Ein ganz sicherlich nicht zu kurzer Mini, ein T-shirt, manchmal mit, dann auch ohne BH je nach Lust und Laune – heute mal eben mit, weil ja Arbeiter im Garten herum schwirrten, und deren Blicke sehr wohl immer nach zu suchen schienen, wie sehr sich meine Nippel in den Stoff gepresst hätten. Aber das konnte man ja ändern, sagte ich mir, während ich den Push-up ausfädelte und in die Wäschetrommel fallen ließ und überlegte, was ich sonst denn eher anziehen sollte, zumal es auch anfing, heiß zu werden, jetzt wo der Regen beendet war. Heiß und schwül, schwülstig fast, kündigte sich das Wetter an – als baute sich in der Ferne wiederum ein Gewitter auf, dessen Entladung aber erst zum Abend zu erwarten wäre.
Dieser freche junge Mann, ich lachte kurz für mich auf – der hatte Vertrauen und gewissermaßen auch Humor und … da grinste ich mehr für mich in den Spiegel hinein, wo ich mein Makeup korrigierte. Ja der hatte auch … Größe, unübersehbar, was er da gegen den Baum gelehnt hatte … eine andere Art von Stamm ganz sicherlich, kicherte ich in mich hinein. Wäre was für meine stets für alles bereite Freundin Beate – der junge Mann, dachte ich mir, während ich die Lippen mit ein wenig mehr Rouge tünchte und sah, ob der Lidschatten zu korrigieren wäre. Eine feine Strähne im Haar würde ich bald korrigieren müssen, da kündigte sich eine leichte Schattierung von unerwünschtem Grau an, erkannte ich mit innerlichem Groll der Betrachtung.
Vergiss es, schalt ich mich sofort erneut – aber die zwangsverordnete Enthaltsamkeit und auch der schwelende Streit, die Unausgesprochenheit der Situation mit meinem auf Dienstreise entschwundenen Mann … sie ließen mich innerlich brodeln. Bald vierzig, sprach ich zu mir, während ich mich vor dem Spiegel ein wenig hin und her drehte, um meine Figur näher zu begutachten – nach wie vor knackig und sportlich gebaut, dem Schwimmen und Radfahren sei Dank, nicht schlecht – Marion.

Ich genoss diesen heftigen, fast schon brutalen Fick, lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und etwas angezogen, damit Richard besonders tief in mich eindringen konnte. Mein Mann ist schon recht ordentlich bestückt und mit jedem Stoß trieb er seinen Prügel tiefer in meine schmatzende Nässe hinein. Meine Brüste schwangen und sprangen bei jeder seiner heftigen Bewegung in der Frequenz seiner Hammerbewegungen mit. Ich krallte mich an ihn fest, ließ ihn meine Nägel spüren, feuerte ihn an, es mir …

»Ich wette, es hat Dir gefallen«, riss mich eine Stimme, sicherlich nicht die meines Mannes, von dessen letzten Fick vor unserem Streit ich soeben fantasiert hatte, aus meinen Tagesträumen und ließ mich vor dem Spiegel zusammen zucken. Oder hatte ich sogar aufgeschrien – aber bei dem Lärm von draußen her würde dies ohnedies niemand vernommen haben.
»Nein, hat es nicht«, rette ich mich sofort in Ausflüchte und schon hatte ich mich selbst ertappt, dass ich auf ein Thema von selbst aufsprang, das er mir eindeutig vorgeben wollte. Die normale Reaktion – aber was war schon normal an diesem denkwürdigen Tag, wäre wohl gewesen, zu fragen, was er denn damit meine und ihn zur Tür hinaus bitten, um nicht zu sagen: werfen.
Dieser kecke Schwarze, jetzt zwischen der Tür zu Bad, als würde er vorgeben wollen, sich die Hände zu waschen – wo es doch ohnedies einen Wasserhahn auf der Toilette gab, was hatte er denn nur gemeint. Der freche junge, selbstsichere Mann, dessen Namen ich nicht einmal zu dem Zeitpunkt gewusst hatte, als er sich ins Bad zu mir hinein zwängte, neben den Spiegel und mich musterte. Frech, aber … sehr knackig … verdammt noch mal, weg mit den Gedanken, schalt ich mich sofort.
»Ich bin nur zufällig dahin gekommen und als ich Sie gesehen habe … des Baumes wegen, nicht aus …«, stammelte ich weiter, stotterte … es war doch verrückt, dass ich mich auf einmal in einer grotesken Verteidigungssituation befand, in die ich mich aber selber freiwillig hinein manövriert hatte.
»Na na, nur nicht schwindeln«, lachte der Schwarze und bleckte seine weißen Zähne wie in schlechten Romanen. Und in Manier eines alten Schuldirektors hatte er den Zeigefinger wie einen mahnenden Stab erhoben, ehe er diesen Finger in eindeutiger Pose nach vorne drehte und auf den Mittelfinger hin zusätzlich wechselte, ein mehr als eindeutiges Signal sendend, sodass ich meinen Kopf abwendete, ohne das Zeichen zu kommentieren.
»Glaub ich einfach nicht – … », stritt er kategorisch jegliche andere Möglichkeit ausschließend voller Inbrunst der Überzeugung ab.
Ich wusste nicht recht, was ich sagen sollte – in Wirklichkeit ihm sofort eine verpassen, ihn auf jeden Fall verbal in die Schranken weisen und raus werfen, alles klar. Was suchte er denn überhaupt hier in den Privaträumen … war doch genug, dass er das Klo voll gepinkelt oder gar ge… hatten, also … ab ab, husch hinaus.
»Handtücher gab es auch auf der … Toilette«, fing ich mit einem wohl zu künstlich wirkenden Ablenkversuch an.

»Die sind trocken«, grinste dieser überlegen zurück, »während anderes wohl sicherlich nass ist …«
Und dann griff er mir einfach, unerwartet und ohne jegliche Vorwarnung mit einer Hand an die Brust, dass ich mich wie vom Blitz getroffen fühlte. Seine tastenden zwirbelnden Finger ließen mir die Knie weich werden und ich taumelte, überrascht, wütend, übertölpelt. Ich stöhnte laut auf, halb vor Schmerz und halb vor Lust, als er meine Brust zusammen presste.
„Du hast ja den BH ausgezogen … vielleicht sogar das Höschen? Und ich wette auch, dass Du ganz nass geworden bist, als Du mich beobachtet hast. Wahrscheinlich hattest Du Deine Hände zwischen Deinen Beinen – zumindest danach.”
Die Nässe spürte ich tatsächlich zwischen meinen Beinen, verdammt, bei diesem Schwarzen spielte mein Körper verrückt. Aber ich versuchte den Eindringling weg zustoßen: „Nein, bitte, das stimmt nicht. Wirklich.” Aber ich merkte, wie unglaubhaft sich das alles anhörte. Ich hatte noch nie etwa mit einem Schwarzen mir angefangen, schon gar nicht seit meiner Ehe, wo wir einander treu waren und davor, schon viele Jahre zurück auch nicht. Dafür gab es kaum einen wahren triftigen Grund, der einfachste war wohl einfach der, dass die vielen Jahre zurück sich die Gelegenheit nicht ergeben hatte, dass es zu dem Zeitpunkt kaum Schwarze in Wien gegeben hatte und … was solls … man muss ja nicht immer alles probieren, um danach zu wissen, ob es einem gefällt oder doch nicht.
»Nein, natürlich hat es Dir nicht gefallen. Und so wie du nicht den BH ausgezogen hast, seit ich im Haus bin. Genauso wenig wie Du Dich für mich jetzt nicht in Pose geworfen hast. Hier vor dem Spiegel, wie Du mir Deinen saugeilen immer noch knackigen Körper vorgeführt hast – als ob du nicht gewusst hast, dass ich dich genau so beobachte. Du hast doch die Toilettenspülung gehört, meine … Kleine« – Wieder quetschte er meinen Busen ich ging fast in die Knie vor Schmerz und zugleich auch diesem verrückten verräterischen Anteil von Lust an dieser Behandlung.
»Bitte, nein … nicht«, stieß ich hervor »ich weiß nicht, was Sie meinen…«
Er presste sich noch näher an mich heran, bis sein Kopf direkt neben meinem war, fast eine Stufe höher und sein Körper derart muskulös, dass ich daneben zu verschwinden drohte. Muskeln also überall, nicht nur an der einen exponierten Stelle, die ich so eindeutig gesehen hatte.
»Samuel – übrigens …«, ein wohl verrückter Zeitpunkt, sich jetzt vorzustellen, schoss es durch meinen Kopf, ehe ich in dieser Sekunde die Chance zur Flucht ausnützte.
Ich riss mich los, trat nach ihm, ohne wohl richtig zu treffen und flüchtete durch die zweite Tür des Badezimmers – in Richtung Schlafzimmer hinein. Die hinter mir heftig zugeknallte Tür hörte ich nicht ins Schloss knallen, aber ich wollte gar nicht daran glauben, dass er wirklich so schnell reagiert hätte. Ehe ich jedoch die rettende Tür nach außen auf die Terrasse erreicht hatte, wurde ich schon von seinem Arm zurück ins Schlafzimmer gerissen. Ich taumelte, stolperte gegen das Bett und wäre fast zu Boden gestürzt. Samuel nutzte die Gelegenheit, stieß mich weiter nach vorne, so dass ich mich instinktiv an der Kante des Bettes abstützen musste, um nicht mit dem Kopf gegen die Holzverkleidung zu knallen. So aber hing ich halb über der Kante des Bettes, halb stand ich noch, die Beine verdreht und ich musste mich erst stabilisieren, ehe ich den Fluchtversuch vollenden konnte.
Aber schon fühlte ich seine Hand unter meinem kurzen schwarzen Rock. Zwar schrie ich erbost und entsetzt auf und versuchte meinen Unterkörper weg zudrehen, aber dieser schwarze Bursche war unglaublich wendig und vor allem schnell wie ein gespannter Pfeil. Noch ehe ich meine Beine zusammen pressen konnte, war seine Hand genau zwischen meine Schenkeln gepresst. Ich spürte seine Finger genau an meiner Muschi, die feucht und pochend in mein Höschen gepresst war, das schon längst einen dunklen verräterische Streifen zeichnete. Wie ich meinen Körper hasste, der so instinktiv auf Samuels Stärke und ausgeschweifte Männlichkeit reagierte. Es war furchtbar und erschreckend geil zugleich, wie Samuel mich, eine verheiratete Frau, fast doppelt so alt wie er selbst, hier vorführte. Und als er meine Muschi unter dem Höschen berührte, wäre ich vor seit Tagen ungesättigter Lust fast zusammen geklappt. Meine Kraft schwand und ich stand nach vorne übers Bett gebeugt, während Samuel mit seiner Hand meine pochende Scham rieb.
»Bitte …«, stieß ich hervor, »bitte nicht …« Und wusste selbst nicht, ob ich damit wirklich meinte, dass er mich in Ruhe lassen sollte, viel zu verrückte Gedanken und Gefühle hatten von meinem Körper und meinen Handlungen Besitz ergriffen, als dass hier noch irgendetwas sonst normal an mir gewesen wäre an diesem denkwürdigen Tag.
Halbherzig versuchte ich, meinen Körper freizubekommen, aber ich konnte seinem Griff nicht so leicht entkommen. Zugleich kann ich nur gestehen, dass ich von Lust durchzogen war, reiner, a****lischer Lust, auf Instinktive fast schon reduziert, des Denkens kaum noch mächtig …
Samuel merkte sehr wohl, dass ich kaum noch ernsthaften Widerstand leistete oder leisten wollte und diese Gelegenheit nutzte er schamlos aus. Während die eine Hand weiter meine schon glitschig nasse Muschi rieb und mir Schauer über Schauer durch den Körper jagte, schob die andere meinen Rock weit nach oben hoch, bis meine knackigen Pobacken frei vor ihm zum Liegen kamen. Wie auf einem Präsentierteller der Geilheit, kam ich mir vor.
»Geiler Arsch, wusst’ ichs doch”, lachte er auf.

Weiter stand ich nach vorne gebeugt mit wackeligen Beinen am Bettrand und trachtete danach, nicht umzufallen – als ob dies das einzige wäre, auf was es noch ankam. Nässende Hitze in Form von Schweiß ran mir über meinen wie von Lähmung ergriffenen Körper. Ich spürte, wie Samuels Finger sich in das Gummiband des Höschens einhakten und dieses winzige Kleinod herunter streifte, bis es auf meine Knöchel herab rutschte und dort wie ein zusammen geknülltes Band hängen blieb. Und dann hörte ich, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete, genüsslich langsam und mit seiner Zunge schnalzend. In Gedankensplittern sah ich Richard vor mir, als würde er mich interessiert beobachten, wie ich entscheiden würde – angesichts eines geilen Schwarzen hinter mir und … angesichts unseres Streits und meiner aufgestauten Geilheit von Tagen wenn nicht schon gar Wochen. Ich verkrampfte mich, konnte nicht – musste an das Gerät denken, das er vor mir in seiner Hose verstaut hatte, und das er jetzt wiederum aus ganz anderen Gründen für mich genussvoll auspackte. Über Größe und dergleichen wollte ich gar nicht philosophieren und nachdenken – selbst wenn ich neugierig gewesen wäre, ein Umdrehen war aus vielen Gründen nicht möglich. Ich wusste, was jetzt kommen musste, es war zu klar, zu offenkundig, so außer aller Zweifel. Es wäre zu leicht zu sagen, dass ich es nicht wollte, oder jetzt kneifen und mich zurück ziehen wollte, ich … Aber ich konnte mich nicht mehr wehren gegenüber dem, was so unvermeidbar über mich hereingebrochen war.
»Bitte ….«, stieß ich noch einmal hervor, die Kraft in die Worte legend statt in den Widerstand, ihm und meinem Schicksal zu entkommen.
»Bitte … nein« – den letzten Teil der gepressten Worte, das nein hatte ich so schwach heraus gehaucht, dass selbst ich es fast nicht mehr vernommen hatte.
„Bitte was?”, herrschte mich Samuel an, in einem Ton, der mich üblicherweise sofort hätte herunter kommen lassen, entsetzt aufspringen, ihm eine knallen und ihn in die Schranken verweisen. Aber hier und jetzt und unter diesen Umständen, da war alles mit einem Mal so verrückt anders …
Natürlich wusste ich, was er hören wollte, aber ich würde das nie sagen, sicher nicht – was … erlaubt er sich denn überhaupt der … geile schwarze Stecher, das kam nicht in Frage.
»Bitte …« – weiter war ich schon gar nicht mehr gekommen, selbst der Ansatz zu einem Nein war zwischen meinen Lippen erstarrt.
»Bitte WAS?«
Ich fühlte, wie sein Schwanz meinen nach Erleichterung flehenden Eingang erreichte, seine Eichel gefühlvoll anpochte, als würde er im Spiel anklopfen und um Einlass bitte – aber er drang nicht ein. Meine verdammte verräterische Pussy, sie brannte wie Hölle, wie Feuer, ich fühlte meine Säfte förmlich aus mir brodeln – Um Gottes Willen: wenn er ihn hinein geschoben hätte, einfach so, ohne viel Firlefanz, ohne Fragen, ohne Nachfragen: dann wäre es ja immer noch ohne mein Einverständnis gewesen – im Zweifelsfall sozusagen. Dann wäre es leichter gewesen, seine Eichel zu fühlen, die ich in seiner rötlichen brauen Schwellung schon beim Strahl gegen den Baum gesehen hatte. Also, zumindest hätte ich es nicht explizit erlaubt, um die Situation ganz anders zu formulieren. Aber mit dieser pochend massierenden leicht vibrierenden Bewegung seines schwarzen Zauberstabes– es war einfach um mich geschehen, jegliches Denken ausgesetzt, ich kannte mich selbst nicht mehr mit einem Mal.

»Bitte …f…«, fing ich noch schüchtern an, nur um sein forderndes »Lauter« zu vernehmen.
»Bitte … fick mich«, rief ich beschämt und ohne eine erneute Aufforderung von Samuel zu benötigen, dann erneut.
»Ja … FICK MICH«, jaulte ich auf, von einer gewissen Erleichterung geprägt, dass ich endlich die erlösenden Worte gebrüllt hatte.
Und Samuel stieß so heftig in mich, dass ich das Gleichgewicht verlor und nach vorne mit dem Oberkörper auf das Bett kippte. Das aber stellte für Samuel keine Störung dar, ganz im Gegenteil: er rutschte mir nach, drückte mich eher noch tiefer und rammte seinen stahlharten Schwanz wieder in mich hinein. Er wollte gar nicht irgendwie warten oder fühlen und probieren, wie nass ich schon war, wie bereit dazu, ihn zu nehmen, in mich vollends eindringen zu lassen … er pfählte mich einfach, fest, hart, brutal … als wäre es eine lustvolle Strafe, so und auf diese Weise genommen zu werden. Die gerechte Strafe für eine Treulosigkeit, für eine versuchte Rache am Ehemann, der vielleicht auf ähnlichen Abwegen in den USA schweifte, aber es war mir egal, es zählte nicht … nur noch das eine: Geilheit und Lust und zu fühlen, was er mit mir trieb. Und wie er es mit mir trieb.
Schon nach kurzer Zeit explodierte ich wie ein erstickter Vulkan, während mich Samuel heftig mit diesen harten und tiefen Stößen durch vögelte. Ich verlor mich in einem extrem intensiven Orgasmus, der in normalen Zeiten nicht mehr messbar, ewig zu dauern schien. Jegliche Kontrolle über meinen Körper war entglitten, während Samuel mich heftig penetrierte. Zitternd fühlte ich meine Muskel wie willenlos und unkontrolliert seinen dicken schwarzen Stab massieren, den ich wohlweislich schon zuvor begutachtet hatte. Glucksende, schmatzende und nasse Stoßbewegungen in meiner empfangsbereiten Weiblichkeit, die mich wimmern ließen, zittern und brüllen. Hätte er mich willenloses stöhnendes Ding nicht in seinen Armen wie ein Schraubstock festgehalten, wäre ich auf den Boden gerutscht.
Samuel brauchte deutlich länger für irgendein Anzeichen von Orgasmus, sodass ich jegliches Gefühl für Raum und Zeit verlor. Mal schwoll sein Glied an, dann schien es wieder dünner und dafür umso länger zu sein, je nachdem, wie fest er seine Männlichkeit in mich stieß und an meinen revoltierenden Muskeln stauchen ließ. Dann aber entließ er mich plötzlich tatsächlich aus seiner festen Umklammerung und ich sackte auf den Boden vor unserem Ehebett zusammen.
Hatte ich noch gedacht, mein Schweiß nasser Körper wäre ihm durch meine Glitschigkeit entglitten, so war es volle Absicht von Samuel, denn ohne Umschweife riss er mich an einer Schulter herum, fixierte mich indem er heftig an den Haaren riss und brachte seinen dicken schwarzen geschwollenen Schwanz direkt vor meinem Gesicht in Stellung. Und dann …spritzte ab. Ich wollte meine Hände noch als Schutzsc***d nach oben bringen, aber längst war es zu spät geworden. Sein weißlich heißer Saft ergoss sich in mehrfachen heftigen Schüben und einem abschließend laut heraus gebrüllten Schwall über mein Gesicht und mein Haar. Sein zäher Samen verklebte mir die Augen, die Nase und verbreitete diesen geilen Duft direkt auf meiner Haut, dass ich … ich glaube ich kam noch einmal, ohne weitere Berührung, weder durch ihn noch durch mich selbst.
Ich weiß nicht, ob ich ohnmächtig geworden war, aber ich war jedenfalls irgendwie vollkommen weggetreten, schien einige Dinge nur noch wie in Trance oder einem feinen Tagestraum zu erleben. Und ob ich mich richtig erinnern kann, weiß ich auch nicht, wenn sich diese bis dahin nicht vorstellbaren Szenen wieder vor meinen Augen aufbauen, während ich in die Tasten meines Laptops klimpere.
In jedem Fall drängte Samuel sein glitschig zuckendes Glied zwischen meine Lippen und mit tiefem genussvollen Grunzen forderte er mich auf, ihn sauber zu lecken … da er seine Mittagspause jetzt beendet hätte und zu den Kollegen nach draußen zurück kehren müsse. Und ich weiß und fühle noch, wie meine Zunge behende und flink seine geschwollene Latte umleckte, die Reste seines Samens, die nicht in meinem Gesicht oder Haar klebten, säuberten und all das schluckten, was ich nicht auf meinem Körper direkt empfangen hatte. Dieser Geschmack der gemischten Geilheit zwischen seinen und meinen Säften – es war einfach unbeschreiblich.
Dann kauerte ich irgendwie wimmernd auf dem Boden, kombiniert aus Selbstmitleid, Vorwurf und Unverständnis über das, was vorgefallen war, als mich ein Satz von Samuel wieder in die Realität zurück riss. Er stand über mir und packte gerade seinen Schwanz wieder in die Hose zurück, in genau der gleichen Manier, wie früher, als er sein Wasser am Baum abgeschlagen hatte.
»Um 14:00 habe ich die nächste Pause«, er sah mich gar nicht an, erwartete ohnedies keinen Widerspruch noch Widerrede. Er stellte einfach die Tatsachen fest und steckte seine Erwartungshaltung ab.
»Mach dich sauber – und warte auf mich«
»Nackt natürlich …«, dann hörte ich das Tor ins Schloss fallen.

….
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Hinter der Tür

Spät am Abend kamen sie im Hotel an, in einer Stadt, die sie noch nie gesehen hatten. Durch die Taxifenster war kaum etwas zu erkennen, die Seitenscheiben waren leicht angelaufen, und die Lichter der Schaufenster längs der Straße schimmerten gelblich und matt, wie auf einer Leinwand. Und obwohl ihnen die schnörkellos gestaltete Lobby des kleinen Hotels ohne Zweifel völlig fremd war, kam es ihnen merkwürdigerweise vertraut vor.

Sie waren sogar zu müde, um die Koffer auszupacken, und so krochen sie in das hohe Bett und schliefen unter einer dicken Decke ein. Später in der Nacht wachte sie auf und hörte Leute im Vorbeigehen unter den Fenstern singen, und sie stand auf und öffnete die Fenster ein wenig. Gruppen von Menschen, die von einem späten Abendessen kamen, schlenderten lachend und redend unten vorbei. Sie schlief bald darauf wieder ein, später dann wachte sie ein zweites Mal auf und lauschte dem Geräusch des Regens, der leicht auf das Kopfsteinpflaster fiel.

Da bemerkte sie, dass das Bett neben ihr leer war. Sie ließ ihren Blick durch das Zimmer schweifen, sah das Licht, das streifenförmig durch die Fensterläden herein schien. Sie stand auf, sah im Bad nach, im kleinen Vorraum des Hotelzimmers – und fand ihn nirgends. Irritiert griff sie nach dem flauschigen Bademantel, der auf einer Kommode bereitgelegt war, entknotete den Gürtel und glitt hinein. Barfuß schlich sie zum Zimmer hinaus, spürte den dicken Teppichboden unter ihren nackten Füßen, und wartete im warmen Dämmerlicht des Flurs auf den Aufzug. Beim Hinunterfahren betrachtete sie sich in den verspiegelten Aufzugtüren, registrierte die Strähne ihres dunklen Haares, die dem Gummiband entkommen war und einen Bogen seitlich ihrer Wange beschrieb. Ihr Blick glitt über ihre gebräunte Haut, den Ansatz ihrer Brüste, der hinter dem Ausschnitt des Bademantels hervorblitzte. Wie zufällig strich ihre rechte Hand über das Revers des Bademantels, ihr Zeigefinger streifte sanft ihre Haut. Der Aufzug bremste sanft ab, die Türen schoben sich lautlos zur Seite, und sie trat hinaus auf den Terracottaboden, der eine angenehme Wärme abstrahlte und der sich angenehm wohlig anfühlte unter ihren Fußsohlen.

Sie merkte sofort, dass sie ein Stockwerk zu weit hinunter gefahren war, vor ihr öffnete sich ein weitläufiger Kellerraum, mit grob verputzten Wänden, die in verwischten Orangetönen gehalten waren. In unregelmäßigen Abständen flackerten riesige Kerzen in geschmiedeten Halterungen, fast wie kleine Fackeln. Sie ging den Weg entlang, den die Kerzen vorzeichneten.

Nach einer Weile stand sie vor einer großen Milchglastür, hinter der es in warmen Farben schimmerte. Sie drückte den schweren Chromgriff hinunter, lehnte sich gegen die gewaltige Tür, die lautlos aufschwang, und glitt durch den Türrahmen. Etwas überrascht ließ sie ihren Blick schweifen, betrachtete ungläubig das hohe Gewölbe, das sich in Pastellfarben über ihr erhob. Ein alter Keller, dachte sie, und fragte sich, wer wohl auf die Idee gekommen sein mochte, das Gewölbe auszugraben, hell zu bemalen, mit einem Boden aus dunklem, schweren Tropenholz auszulegen und mit allerlei modernen Zutaten anzureichern. Ringsum standen kleine Schränke aus hellem Holz, und sie fragte sich, was hinter den grünlichen Milchglasscheiben wohl aufbewahrt sein mochte. In der Mitte des schier endlos weitläufig wirkenden Raumes stand ein undefinierbares Möbel, wie ein großes, hohes Bett, auf vier stelzenartigen Holzbeinen. Die große, ebene Fläche war mit hellem Leder überzogen. Die Stirnseite des Raumes war vollständig verspiegelt, und sie nahm aus den Augenwinkeln ihr Spiegelbild war, wie sie sich schleichend und ein wenig unsicher bewegte.

Da öffnete sich eine Tür, die sie bislang noch gar nicht bemerkt hatte, und heraus trat ein junges Mädchen, mit olivfarbener Haut und dunklen, langen Haaren. Sie hatte lediglich ein großes, dezent gemustertes Tuch um ihre Hüften geschlungen, ein weißes Leinentuch war über ihre Schulter drapiert, in ihrem Nacken verknotet – es hing lässig hinab und endete knapp unterhalb ihrer Brüste. Das Mädchen machte eine einladende Bewegung, sagte etwas in einer Sprache, die sie nicht verstand, und lächelte erwartungsvoll. Sie fühlte sich ein wenig unsicher, verstand jedoch, dass die Asiatin von ihr erwartete, dass sie sich auf das Lederbett legte. Sie erklomm das fremdartige Möbel, legte sich auf den Bauch, bettete ihren Kopf in ihre Armbeuge, schloss die Augen und atmete tief den Geruch von Vanille ein, den das warme Leder abstrahlte. Das asiatische Mädchen bewegte sich behutsam um sie herum, entzündete vier große Kerzen auf einem kleinen Metallbrett vor ihr. Dann sah sie aus den Augenwinkeln, wie das Mädchen hinter einem Vorhang verschwand und dort offenbar geschäftig hantierte. Sie hörte das sanfte Klirren, das entsteht, wenn Glasgefäße aneinander stoßen, und wenige Augenblicke später sah sie, wie das Mädchen eine Art Metallgestell über die Kerzen stellte und in das Gestell verschiedene gläserne Flacons, gefüllt mit farbigen, öligen Flüssigkeiten, stellte.

Das Mädchen sagte wieder etwas zu ihr – dem Tonfall nach zu urteilen eine Frage, und weil ihr das Lächeln des Mädchens sympathisch war, antwortete sie mit einem knappen Nicken. Das Mädchen wiederholte seine Frage, gleiche Laute, gleicher Tonfall, aber sie verstand es nicht, lächelte unsicher zurück. Das Mädchen berührte mit ihren Fingerspitzen sanft ihren Nacken, schaute fragend. Als sie nicht reagierte, griff die junge Asiatin nach dem Gürtel ihres Bademantels, entknotete ihn und streifte ihr den üppigen weißen Frotteemantel ab. Sie lag nackt auf der warmen Lederfläche, atmete tief und gleichmäßig. Da griff das Mädchen nach einem der Flacons, entfernte den kleinen Korken mit einer sanft kreisenden Bewegung. Das Mädchen sagte etwas zu ihr, in einem leicht monotonen, beruhigenden Tonfall. Sie schloss die Augen und spürte wenige Augenblicke später einen warmen, dünnen Ölstrahl auf ihren Nacken rinnen. Sie bekam sofort eine Gänsehaut, atmete tief ein und stieß einen überraschten Laut aus, woraufhin die Asiatin leise kicherte.

Der Ölstrahl versiegte, das Mädchen schaute sie fragend an. Sie schloss die Augen, seufzte tief. Das Mädchen stellte den Flacon zurück, griff nach einem anderen Gefäß, öffnete es und ließ die warme Flüssigkeit in die Beuge ihres Rückens rinnen, knapp oberhalb ihres Pos. Sie genoss die Wärme, und spürte, wie sich das Öl in kleinen, heißen Rinnsalen den Weg über ihren Rücken bahnte. Das Mädchen verschloss den Flacon wieder, und sie fixierte das vielfältig gebrochene Licht der Kerzenflammen, die sich in den glänzenden Flacons brachen. Das Mädchen kletterte hoch zu ihr, kniete sich über sie. Sie spürte, wie die Fingerspitzen des Mädchens ihren Nacken berührten, dort kurz zur Ruhe kamen, und dann mit zunächst kaum merklichen, dann immer fester kreisenden Bewegungen über ihre Haut glitten. Scheinbar mühelos zeichneten ihren Fingerspitzen zarte Linien auf ihre Haut, dann verharrten ihre Finger mit Nachdruck, bevor das Mädchen den Druck in sanft kreisenden Bewegungen auslaufen ließ. Sie spürte, wie ihr heiß wurde, und begann sich verstohlen zu räkeln unter den sanften Berührungen der Asiatin. Sie spürte die leicht kreisenden Berührungen der Fingerkuppen, kontrastiert von dem robusten Druck, den das Mädchen mit seinem Daumen ausübte, wenn sie ihre Haut intensiv bearbeitete. Sie hielt die Augen geschlossen, versuchte zunächst, ein Stöhnen zurückzuhalten, und seufzte dann leise und regelmäßig, während die Finger der Asiatin Muster auf ihrem Rücken zeichneten.

Plötzlich ließ das Mädchen von ihr ab, sagte wieder etwas zu ihr. Sie öffnete die Augen, schaute die Asiatin fragend an. Die wiederholte die Laute, illustrierte ihre Frage mit einer kreisenden Bewegung ihres Zeigefingers. Sie verstand. Sachte drehte sie sich um, spürte, wie ihr eingeölter Rücken auf dem Leder umher glitt. Sie streckte ihre Wirbelsäule durch und hörte das leise, schmatzende Geräusch, als sich das Vakuum zwischen ihrer Rückenbeuge und der Liegefläche löste.

Nun lag sie auf dem Rücken, schaute der Asiatin tief in die Augen. Die nahm einen weiteren Flacon, ließ den Inhalt sanft kreisen und goss die ölige Flüssigkeit zwischen ihre Brüste. Die Wärme und die unerwartete Wucht des Auftreffens der schweren Flüssigkeit nahmen ihr fast den Atem. Ein Duft von wilden Rosen und Patchouli drang tief in ihre Nase, sie schnupperte begierig. Das Mädchen lächelte, stellte den Flacon zurück auf das Metallgestell. Das Mädchen schwebte über ihrem Bauch, streckte seine Fingerspitzen nach ihren Brüsten aus. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen verteilte sie das warme Öl auf ihren Brüsten – mal huschten ihre Finger beiläufig wie Schmetterlinge über ihre Brustspitzen, dann wieder massierte sie ihre Brüste mit ihren glitschigen Handflächen, die einen gleichmäßigen, festen Druck ausübten. Ihre Brustspitzen stellten sich auf, und sie spürte, wie eine wachsende Erregung in ihr aufzog. Sie räkelte sich unter den Berührungen der Asiatin, und ließ ihr Becken kreisen, glitt sanft mit ihrem Po über die ölige Oberfläche des hellen Leders. Sie griff nach den Oberarmen der Asiatin, wollte sie zu sich hinabziehen.

Das Mädchen beugte ihren Oberkörper hinunter zu ihr, küsste sie sanft auf die Lippen, und richtete sich dann wieder auf. Sie sah, wie das Leinentuch über ihrem Oberkörper durch den kurzen Kontakt mit dem Öl stellenweise transparent geworden war. Ihre kleinen, festen Brüste zeichneten sich deutlich ab unter den durchsichtigen Stellen. Sie fixierte die Brüste der Asiatin, während ihr Becken weiter kreiste. Sie verspürte die unbändige Lust, die Brüste des Mädchens zu berühren, und fasste in den Nacken des Mädchens, um den Knoten des Leintuchs zu lösen. Die Asiatin flüsterte etwas, schüttelte leicht den Kopf. Das Leintuch glitt von der Schulter des Mädchens, und ihre Hände bewegten sich wie magnetisch zu den Brüsten des Mädchens, deren Becken sanft auf ihrem Bauch kreiste. Die Asiatin lehnte sich zurück, als wollte sie die Berührung verhindern. Das Mädchen umfasste seine Brüste mit den eingeölten Händen, knetete sie lustvoll. Dann beugte sich die Asiatin nach vorne, und sie spürte, wie sich deren warmer Körper auf ihrem bewegte. Ihre Lippen berührten sich, und sie ließ ihre Zunge sanft in den leicht geöffneten Mund der Asiatin gleiten.

Plötzlich hörte sie, wie weit entfernt eine Tür zuschlug. Das Mädchen schreckte auf, machte eine abwehrende Handbewegung, schaute sich irritiert um und tastete nach dem Leinentuch. Die Asiatin sprach schnell und flüsternd, doch sie verstand natürlich nichts. Mit tänzelnden Bewegungen verschwand die Asiatin in der Tür.

Sie blieb auf dem Lederbett liegen, lauschte ihrem pochenden Pulsschlag. Ihr Atem ging schnell und schien von den Gewölbewänden wiederzuhallen. Sie schloss die Augen, bemerkte, dass ihr Po auf der öligen Lederoberfläche behutsam kreiste. Sie richtete sich auf, spürte, wie die Erregung immer heftiger in ihr aufzog. Dann zog sie ihre Knie an, drehte sich zur Stirnwand, umschlang ihre Schenkel mit ihren Armen, während sie sich im Spiegel an der Wand gegenüber beobachtete. Ihre Wangen waren gerötet, die roten Punkte zeichneten sich mit einer kreisförmigen Kontur ab. Sie spürte das Pochen zwischen ihren Beinen. Schob ihr Becken nach vorne. Sie löste ihre Arme, spreizte leicht ihre Beine. Im Spiegel beobachtete sie ihre leicht geöffneten Schenkel, ihre geröteten Schamlippen. Sie spreizte sich weiter, ließ den Zeigefinger ihrer rechten Hand über die rasierte Stelle oberhalb ihrer Spalte gleiten. Flüchtig berührte sie ihren Kitzler, bevor sie ihren Zeigefinger auf die Außenseiten ihrer Schamlippen legte. Mit der linken Hand spreizte sie sich vorsichtig, und sah sich im Spiegel zu, wie ihr Zeigefinger sanft an ihren Schamlippen entlang glitt. Sie richtete sich weiter auf, rückte näher in Richtung Spiegel, um besser sehen zu können, wie ihre Fingerkuppe leicht in ihrer Spalte verschwand. Sie kreiste behutsam, spürte, wie sich die ölige Feuchtigkeit ihrer Fingerkuppe mit ihrem Saft mischte. Mit leicht kreisenden Bewegungen ließ sie ihren Finger immer tiefer in ihre Spalte gleiten. Sie spreizte ihre Beine, war begierig danach, ihren Finger in ihrer Spalte kreisen zu sehen.

Sie drängelte sich leidenschaftlicher ihrem Finger entgegen, sah im Spiegel, wie nass er war von ihrem Saft, wie sich der Schein der Kerzen in der Flüssigkeit brach. Mit der linken Hand spreizte sie sich weiter, beobachtete ihr Spiel immer erregter im Spiegel, und berührte dann mit ihrem Daumen sanft kreisend ihren Kitzler, der immer erregter hervortrat. Sie stöhnte auf, spürte die Wogen der Erregung in sich aufsteigen, in immer kürzeren Abständen, zunehmend heftiger. Sie sah ihren leicht geöffneten Mund im Spiegel, die nun dunkelrot gefärbten Wangen, ihre Gesichtszüge, die durch die Erregung seltsam verzerrt waren. Eine Hitzewelle packte sie, sie schob ihren Finger ganz tief in ihre Spalte, presste ihren Daumen auf ihren Kitzler und verharrte, in Erwartung einer gewaltigen Welle der Erregung.

Sie kam mit einem kurzen, atemlosen Schluchzen, zuckte und pulsierte bis in die tiefen Muskelschichten Ihres Unterleibs, verharrte dann ein wenig und spürte dem Pulsieren ihrer Schamlippen nach. Das Licht schien dunkler nun, ihr Herzschlag, so meinte sie, pochte wie ein dumpfer, deutlich vernehmbarer Trommelschlag durch das lichte Gewölbe. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren, saß pulsierend auf dem warmen Lederbett und rief sich den süßen Kuss der Asiatin in Erinnerung. Sie schloss die Augen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit schaute sie nach vorne, sah sich selbst im Spiegel. Sie erkannte in der riesigen Spiegelfläche plötzlich eine rechteckige Kontur, die sie zuvor nicht wahrgenommen hatte. Sie ließ sich von dem Lederbett gleiten und trat zu der Spiegelwand hin. Die Kontur wirkte wie eine große Tür, und als sie sachte mit ihren öligen Fingern gegen das Rechecksegment drückte, schwang das Spiegelrechteck unvermittelt auf.

Sie hatte eine Tür entdeckt.

Als sich ihre Augen an die Dunkelheit jenseits der Tür gewöhnt hatten, konnte sie schemenhaft einen riesigen Raum erkennen. Gleichzeitig nahm sie einen Geräuschteppich wahr, wie ein entferntes Rauschen. Sie erkannte weiß gedeckte Tische, an denen Menschen in Abendgarderobe saßen. Sie unterhielten sich, einige schauten diskret, fast schüchtern in ihre Richtung. Irgend etwas war mit ihren Gesichtern.

Dann erkannte sie, dass alle Masken trugen, wie im venezianischen Karneval. Sie erschrak, als sie Ihrer Nacktheit gewahr wurde. Merkwürdigerweise schien sie niemand hier zu beachten. Sie trat langsam in den Raum hinein. Vereinzelt spürte sie Blicke aus verstohlenen Augenwinkeln auf ihrer Haut, aber es störte sie nicht. Sie gehörte auf geheimnisvolle Weise dazu, war Teil der geheimnisvollen Gemeinschaft in diesem riesigen Raum. Es war völlig richtig und völlig normal, dass sie nackt unter diese Menschen trat.

Dann spürte sie einen sachten Luftzug in ihrem Rücken. Sie blickte zurück und sah, dass sich die Tür, durch die sie eingetreten war, geschlossen hatte. Dann war es, als würde ihr das Blut in den Adern gefrieren. Da war keine Wand, auch keine Tür. Da war nichts. Sie konnte den Gewölberaum sehen, das Lederbett, den dunklen Boden, die niedrigen Schrankeinbauten. Die Spiegelwand war durchsichtig. Jeder in diesem Raum hatte sie gesehen, hatte beobachtet, wie sie ihren Finger in ihre Spalte geschoben hatte. Hatte die Flecken auf ihren Wangen gesehen.

Seltsamerweise machte ihr diese Vorstellung keine Angst, nicht mal ein unangenehmes Gefühl. Im Gegenteil. Sie spürte die stumme Anerkennung derer, die dieses Schauspiel verfolgt hatten. Und noch etwas anderes spürte sie: dass alle hier unendlich erregt waren. Ganz so wie sie. Ihr Blick glitt über die Gesichter, wegen der Masken sah sie nur die Münder der Anwesenden. Die Männer trugen Smoking, manche hatten eine frische Blüte im Knopfloch. Sie spürte die Blicke auf sich, immer bohrender. Auch Frauen waren dabei, festlich gekleidet. Auf den Tischen vereinzelt Kerzen, stets jedoch Gläser, Rotwein in mächtigen Dekantierkaraffen. Sie ließ ihren Blick schweifen. Unmöglich, hier Einzelne auszumachen. Sie fragte sich, wie viele Menschen hier wohl versammelt sein mochten. Wieviele ihr zugesehen hatten. Hundert? Bestimmt. Ihr Blick wanderte weiter. Und obwohl sie den Augen und den maskierten Gesichtern keine Personen, keine Persönlichkeiten zuordnen konnte, spürte sie: er war unter ihnen. Sie hatte ihn gefunden.

Eine eigenartige Spannung lag in der Luft. Menschen nickten ihr zu. Ihr Blick glitt zu einem Tisch, mit einer weißen Damasttischdecke bedeckt, auf der ein großer Champagnerkühler stand. Daneben zwei kleinere Obstschalen. Sie glitt auf den Tisch, spürte, wie unzählige Augenpaare jede ihrer Bewegungen verfolgten. Mit dem Ellenbogen wischte sie den Kühler vom Tisch, ebenso die Obstschalen. Es hallte von Ferne. Ein großer Raum, oh ja. Sie wusste, was alle nun erleben wollten. Aber das war egal. Wichtig war allein, was sie nun erleben wollte. Sie spürte, wie sie mit ihrer Erregung nun nicht mehr alleine war.

Sie lehnte sich zurück, öffnete ihre Schenkel. Ihre feuchten Finger kreisten sanft über ihren Kitzler, und sie spürte, wie es ganz heiß in ihr aufzog. An einem der vorderen Tische standen zwei Männer auf, kamen langsam in ihre Richtung. Sie spürte, wie fasziniert sie waren, und wie erregt. Nickte ihnen aufmunternd zu, während ihr Zeigefinger wieder ihre feuchten Spalte berührte. Die Männer näherten sich ihr, und sie registrierte den abenteuerlichen Kontrast zwischen ihren edlen Parfums und ihrer offenkundigen, fast wilden Erregung. Sie schaute die beiden Männer herausfordernd an. Einer war groß, athletisch, der andere von etwas femininierer Statur, mit etwas längeren Haaren. Sie sah, wie sich der Brustkorb des Athleten rasch hob und senkte, wie er seine Erregung nur mühsam verbergen konnte. Sie blickte tief in seine funkelnden Augen, nickte beiläufig, spürte seinen Blick an ihrem Körper hinunter gleiten. Als sie seinen Blick zwischen ihren Beinen spürte, ließ sie ihren Zeigefinger tief in ihre Spalte gleiten. Der Mann stöhnte auf. Sie konnte seine Erektion in seiner Hose deutlich sehen. Grinste dann die beiden herausfordernd an, während sie ihren Finger sanft in ihrer Spalte kreisen ließ, den nassen Finger genüsslich herauszog, um dann wieder ganz tief hinein zu gleiten. Fast gleichzeitig öffneten die beiden Männer ihre Hosen, schienen alle Hemmungen zu vergessen, ermuntert von ihrem erregten Blick. Sie sah, wie die Hände der Typen in ihren Slips verschwanden, wie sie die Augen schlossen. Einer ließ seine Hose nach unten gleiten, sie beobachtete fasziniert seinen prallen Schaft und seine Eichel, die vor Erregung zu pulsieren schien. Mit rhythmischen Bewegungen glitt seine Hand seinen Schaft entlang, begleitet von seinem raschen, erregten Atem. Mit einer beiläufigen Handbewegung winkte sie ihn zu sich heran, sie sah seine erregten Augen hinter der Maske und genoss seine offen zur Schau gestellte Erregung. Seine Eichel zitterte, und seine Hand glitt immer schneller über seinen Schaft, umfasste ihn heftiger. Der andere, schmalere Typ tauchte auf der anderen Seite auf, ebenfalls mit heruntergelassener Hose, ebenfalls extrem erregt seinen Schwanz massierend. Sie spürte, wie sie von den faszinierten Blicken der beiden immer erregter wurde, wie sich ihre Lust hochschaukelte. Erstaunt stellte sie fest, dass sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, dass sich ihre Bewegungen glichen in Tempo und Intensität. Sie atmeten sogar synchron. Die beiden näherten sich weiter, sie spürte, wie die Eicheln der beiden nur wenige Zentimeter vor ihren Brustspitzen pulsierten. Ihre Bewegungen wurden schneller, als würden sie einem stetig beschleunigten Takt folgen, den nur sie drei hören konnten. Ihre Blicke begegneten sich, und sie spürte, wie die beiden sich nur mit größter Mühe zurückhalten konnten. Sie warf ihnen herausfordernde Blicke zu, öffnete ihren Mund ein wenig, stöhnte leise auf und streckte ihren Rücken ein wenig nach oben, so dass ihre Brustspitzen die Eicheln der beiden Männer berührten. Sie spürte die bohrenden, erregten Blicke der beiden, und wie sie unterdrückt aufstöhnten. Dann sah sie, wie die Eicheln der beiden fast gleichzeitig zu zucken anfingen, wie dann fast unvermittelt und heftig das Sperma aus ihnen herausschoss. Sie spürte, wie die beiden pulsierten, und wie der heiße Strahl mit überraschendem Druck auf ihre Brustspitzen auftraf, wie das Sperma heiß und zäh über ihre bebenden Brüste lief.

Sie ließ den Blick nun schweifen, spürte ihren Finger tiefer in ihrer Spalte, und sah, dass nun auch andere Männer dem Beispiel ihrer beiden Gespielen gefolgt waren. Sie konnte sie ringsum sehen, alle gleichmäßig erregt, alle gleich begierig, wie von einem unsichtbaren Choreografen dirigiert. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, winkte mit einem knappen Nicken einen der Männer heran. Sie betrachtete seine pulsierende Eichel, öffnete ihre Lippen, ließ ihre Zunge über ihre Lippen wandern, und schaute den Mann herausfordernd an. Sie ließ ihre feuchten Lippen über seine erregte Eichel gleiten. Er massierte währenddessen seinen Schaft, atmete schneller, stammelte Worte, die sie nicht verstand. Sie umschloss seine Eichel, saugte ihn kräftig an, so dass er vor Überraschung einen Schrei ausstieß. Als sie mit ihrer Zunge seine Eichel umkreiste, spürte sie, wie seine Hüften zu beben begannen, wie es tief in ihm brodelte und wie er mit einem lauten Schrei kam. Sie spürte, wie er heftig pulsierend in ihrem Mund abspritzte, wie er zuckte, zweimal, dreimal, und wie sich der Geschmack seines Spermas in ihrem Mund ausbreitete, leicht salzig, warm. Sie spürte, wie er zitterte, erfüllt von seiner Erregung und der Intensität des Erlebnisses. Er atmete tief. Streichelte sanft über ihr Haar.

Als er sich zurückzog, spürte sie, wie der schmale Junge neben ihr heftig zu atmen begann und verhalten aufstöhnte. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie erregt, wie er sich kaum auf den Beinen halten konnte, so sehr setzte ihm seine Erregung zu. Sie drehte ihr Gesicht zu ihm hin, sah, wie er sich kurz und heftig wichste, und dann unter lautem Aufstöhnen kam, hart pulsierend. Sein Sperma schoss auf ihre Wangen, sie öffnete leicht ihre Lippen und spürte seinen heißen Saft auf ihrer Zunge. Als sie mit seiner Zungenspitze seine Eichel berührte, schrie er auf, so empfindlich war er geworden durch dieses heftige Erlebnis. Seine Augen hatten einen tiefen, dunklen Schimmer, der sich auch durch die Maske ganz intensiv mitteilte. Sie sah, wie sich ein anderer Mann ihr näherte, sie offensiv anblickte und seinen Schaft offensiv vor ihr rieb. Sie entschloss sich, ihn ein wenig zappeln lassen, drehte sich demonstrativ weg um streckte ihre Zunge einer anderen Eichel entgegen, die sich ihr entgegendrängte. Die Gesichter traten nun zunehmend zurück in ihrer Wahrnehmung, sie nahm die Menge, die sich um sie drängelte, zunehmend als eine lusterfüllte Masse wahr, wie ihren Vorgaben, ihrem Rhythmus folgte. Sie presste ihre Zunge auf die Öffnung der Eichel, die nun lustvoll vor ihrem Gesicht pulsierte, und blickte fest in die Augen, die hinter der Maske sichtbar nach Fassung rangen. Ihr Blick wurde fordernder, sie wollte seine Lust spüren, und signalisierte ihm, dass sie sein Sperma erwartete. Auf ihre auffordernde Geste hin bewegte er seine Hand schneller an seinem Schaft, und schoss schließlich laut stöhnend ab. Sie spürte sein Sperma auf ihren Wangen; gleichzeitig schob sie den Mann weg, der auf der anderen Seite lauerte und sich ebenfalls erregt massierte. Sie erschrak ein wenig, als sie etwas Warmes an ihren Brustspitzen spürte, blickte an sich herab und sah eine Frau, die sich im dunklen Abendkleid über sie gebeugt hatte und ihre Zunge über ihre Brustspitzen gleiten ließ, dabei genüsslich das Sperma von ihren Brüsten leckte. Der Mann, dem sie Einhalt geboten hatte, stand keuchend neben ihr, traute sich nicht, seinen Schwanz zu berühren, und starrte sie nur eingeschüchtert an, während er versuchte, seine Erregung zu unterdrücken.

Sie suchte seinen Blick, setzte ein hämisches Grinsen auf, als sie spüre, wie seine Erregung jede Faser seines Körpers ergriffen hatte. Sie streckte ihre Hand aus, berührte mit dem Fingernagel ihres Zeigefingers die Unterseite seines Schafts, kreiste leicht über seinen Hoden, und fuhr dann die Unterseite seines Schafts entlang, ganz langsam und genüsslich glitt sie nach vorne auf seine Eichel zu. Der Mann unterdrückte ein Stöhnen, er trug ein weißes Smokinghemd, in dem sein Hals wild zu pulsieren schien. Genau in dem Moment, als ihr Fingernagel die Spitze seiner Eichel erreicht hatte, schrie er auf, sie blickte ihn fordernd an und genoss sein Pulsieren, als sein Sperma heiß aus ihm herausschoss, ihren Hals hinunterlief, wo die weiße Flüssigkeit gierig von der Zunge der Frau im Abendkleid aufgeleckt wurde. Sie griff nach ihren Haaren, krallte sich darin fest, und schob ihren Kopf in Richtung einer Eichel, die sie mit ihren feuchten Fingern massierte. Sie spürte, dass es wenig Aufwand erforderte, um die Lust des Mannes auf die Spitze zu treiben, und massierte seinen Schaft mit kurzen, festen Bewegungen, bevor er sich laut stöhnend in den Mund der Frau mit dem Abendkleid entlud.

Sie spürte, wie ihr Körper bebte, wie sie die lustvolle Gruppe dirigierte, jede Bewegung der Umstehenden beherrschte, ihre Höhepunkte abrief oder verweigerte, wie sie sich bediente, eine Regisseurin der Lust, mit uneingeschränkter Autorität. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie, während ihre Hände mit Massieren und Reiben beschäftigt waren, wie sich ihr ein Mann mit einer silbernen Augenmaske näherte, ohne Umschweife ihre Beine spreizte, seine Hose öffnete und seinen harten Schaft langsam in ihre Spalte gleiten ließ. Es nahm ihr den Atem, sie war verblüfft, hatte sie doch bisher jede Bewegung der Umstehenden bestimmt und kontrolliert. Doch schon bald genoss sie die Stöße des Mannes, es fühlte sich vertraut an für sie, und sie stöhnte tief auf, weil sie spontan den perfekten gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten. Sie umschloss ihn fest, spürte seine heftigen, erregten Stöße, und beugte sich nach vorne, um zu beobachten, wie sein feuchter Schaft regelmäßig und unermüdlich in ihrer Spalte verschwand und wieder auftauchte. Ihre Hände griffen eher wahllos umher, sie hörte Stöhngeräusche in den unterschiedlichsten Tonlagen, und versank in einem Meer aus Lust, verlor jegliches Zeitgefühl und spürte ihr Pulsieren, angetrieben von den lustvoll aufgeladenen Stößen des Mannes, dessen Schaft sie umschloss. Sie spürte, wie die Lust in ihr immer stärker wurde, wir sich ihr Unterleib zusammenzog, und entlud sich in einem lauten Schrei, als der Mann in ihr zu zucken begann und sich in ihr entlud.

Sie lag da, alleine, spürte das Sperma der Männer auf ihren Lippen, schmeckte ihrer Lust nach. Sie dämmerte ein wenig vor sich hin, und als sie die Augen öffnete, sah sie, dass der riesige Raum leer war, die halb geleerten Gläser standen noch auf den Tischen. Sie stand auf, trat durch die Spiegeltür hindurch, schlüpfte in den Bademantel und suchte den Weg zum Aufzug. Als sich die Aufzugtüren schlossen, betrachtete sie sich im Spiegel, ihre lodernden Augen, ihren Körper, der immer noch leicht pulsierte. Sie schritt zu ihrer Zimmertür, öffnete die Tür und glitt aus dem Bademantel. Auf dem Sessel im Vorraum lag eine silberne Maske. Sie ging zum Bett, sah ihn darin liegen, ganz entspannt schlafen. Leise kroch sie unter die dicke Decke, Durch die Fensterläden schien das Licht der Straßenlaternen und zeichnete ein gelbliches Rautenmuster auf die Bettdecke. Ihr Atem ging gleichmäßig und fest, als sie einschlief.

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Voyeur

Ungewöhnlicher Höhepunkt

Ungewöhnlicher Höhepunkt

Es war ein Dienstag morgen, als ich beschloss in die Sauna zu gehen.
Gesagt getan da war ich und wie vermutet war ich allein in der Sauna, ab und an schaute mal ein Rentner herein aber im großen und ganzen war ich allein.

Nach einiger Zeit kam ein junges Pärchen herein, ich schätze so in meinem Alter, also so um die 20.
Sie kam mit Bikini und er mit Badeshorts, das ist etwas was ich nicht so wirklich mag, denn ich war nackt wie alle anderen auch (an dem Tag war nur eben kein anderer da) und möchte dann nicht von angezogenen begutachtet werden. Wenn sie auf meinen Schwanz schauen, will ich auch auf ihren schauen, so finde ich sollte das sein.

Ich setzte mich also auf und sprach mit ihnen ganz freundlich und machte sie auf das Textilienverbot in der Sauna aufmerksam. Sie waren wirklich sehr freundlich und erklärten mir, dass sie zum ersten Mal in der Sauna sein und das nicht wussten. Weiter erklärten sie mir, dass sie nur gute Freunde seien und sich deswegen nicht von Anfang an auszogen.

Naja wie dem auch sei, schüchtern und etwas zögernd begannen die Beiden sich auszuziehen. Sie war schon ein echtes Schneckchen, kleine feste Titten und eine sauber rasierte Ritze, sie machte mich schon ziemlich an, jedoch hatte ich mich gut unter Kontrolle, im Gegensatz zu ihrem Freund.
Schon als er seine Badeshorts auszog hatte er eine mächtige Latte, er setzte sich mit verschrenkten Beinen.
Sie war anscheinend etwas offener als er und begann mit ihm zu reden.
>>Ist schon in Ordnung ich hab schon viele Latten gesehen entspann dich einfach, das macht mir nichts aus. Wirklich nicht.<<

Er öffnete die Beine und lehnte sich zurück, der Kerl ging wirklich vom einen Extremen ins nächste.
Auch wenn er sich so offen präsentierte war es ihm deutlich unangenehm, vor allem da sie wirklich darauf starrte.
>>Deine Latte macht mich echt heiß darf ich sie mal anfassen?<<

Irgendwie war mir klar dass sowas kommen musste, insgeheim habe ich das auch gehofft. Ohne auf eine Antwort zu warten begann sie seinen Prügel langsam und genüsslich zu wichsen. Ich sah zu hatte mittlerweile auch eine beachtliche Latte da stehen, was sie nur noch mehr aufgeilte. Sie ging mit ihrem Kopf in Richtung seiner prallen Eichel, als ihre zarte Zunge sie berührte spritzte er ihr eine riesige Ladung mitten ins Gesicht.

Verängstigt stotterte er wie sehr es ihm Leid tue und verließ dann schnell die Sauna.
>>Da komm ich heute wohl wieder nicht auf meine Kosten…<<

Ich stand auf, stellte mich vor sie und bot ihr meine Dienste an, die sie dankend annahm. Ich kniete mich vor sie legte ihre Beine über meine Schultern und begann ihre kleine süße Fotze zu lecken. Ich spreizte mit meiner Zunge ihre angeschwollenen Lippen und spielte mit ihrem Kitzler. Sie stöhnte immer lauter und lauter. Sie presste ihren nassen Spalt fest auf mein Gesicht so dass meine Zunge in ihr Loch eindrang und meine Nase ihren Kitzler massierte, sie schrie auf und krallte sich an der Bank fest, ihre Muskulatur zuckte bis sie entspannt zusammen sackte.

>>So nun bin ich dran<<
Ich legte sie mir mit gespreiztem Arsch nach oben zurecht und begann mit meinem Finger ihr Poloch zu dehnen, sie erschrak.

>>Ich hatte noch nie Analsex, das tut doch weh<<
>>Halte die ersten 30 Sekunden aus und du wirst es mir danken<<
Als ich der Meinung war ihr Loch genug gedehnt zu haben stieß ich ihr meinen Schwanz ein paar mal tief in den Rachen. Ich lies sie drauf spucken und es verreiben.

>>Das sollte als Gleitgel reichen<<
Ich setzte meine pulsierende, glänzende Eichel an und schob ihr meinen Schwanz bis zur Hälfte hinein. Sie kauerte und winselte rief aber trotzdem ich solle nicht aufhören. Ich stieß weiter kräftig zu bis sie es genoss. Ich hatte meinen Schwanz nun komplett in ihrem Arschloch versenkt als plötzlich ihr Freund wieder herein kam.

Er stand schockiert in der Tür. Sein schlaffer Schwanz regte nun wieder langsam sein Köpfchen.
Er kam hinein stellte sich vor uns begann sich einen zu wichsen.
>>Du Idiot, lass sie das doch machen<<

Er setzte sich vor sie und lies sich sein Schwanz aussaugen, diesmal hielt er wirklich lange durch, er spritzte er diesmal auf die Stirn, eine recht passable Ladung, dafür dass er gerade schon einmal hatte. Nun war auch meine zeit gekommen ich zog ihn heraus wichste mich vor ihrem Gesicht zum Höhepunkt, doch noch bevor ich kommen konnte ergriff ER meinen Schwanz und sagte
>>Komm lass mich<<
und er wichste meinen Knüppel so geil wie es noch niemand anderes zuvor getan hatte. Ich spritzte ihr eine riesen Ladung ins Gesicht und auf die Titten, dann verrieb ich es auf ihren Titten und massierte sie zärtlich .

Erschöpft sanken wir drei zu Boden und lagen einfach nur da.
Nach einer Weile gemeinsamen Nichts-Tuns und anschließendem gemeinsamen duschen verabschiedeten wir uns und gingen nach Hause.

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Hardcore

Wie ich das Lieben lernte – Teil 1

Wie ich das Lieben lernte – Teil 1

Wie alles begann

Es war Sonntag morgen und ich, ein neugieriger Achtklässler, wurde durch ein
komisches Geräusch wach. Es quitschte irgendwie und eine art Stöhnen war auch
dabei. Ich verliess also mein Zimmer und registrierte sofort, dass die Geräusche aus dem elterlichen Schlafzimmer kommen. Langsam und leise näherte ich mich also dem Schlafzimmer, dessen Tür halb geöffnet war. Vorsichtig linste ich um den Türrahmen und sah meinen Vater, der meine Mutter in der Missionarsstellung hart begattete.

Mein Jungenschwanz stand sofort steif ab, das war schliesslich was absolut neues – und geiles. Fasziniert schaute ich mir an, wie der harte Schwanz meines Vaters immer wieder tief in die Muschi meiner Mutter fuhr und er dabei grunzende Laute von sich gab. Meine Mutter lag irgendwie teilnahmslos unter ihm, was ich zu diesem Zeitpunkt aber nicht wirklich komisch fand. Zu geil war dieser Anblick und ich begann meinen Schwanz in der Schlafanzughose zu wichsen.

Mein Vater wurde immer lauter und mit einem lauten aufstöhnen zog er seinen
Schwanz aus meiner Mutter und pumpte sein Sperma auf ihre Möse. Das war zuviel für mich und ich entlud eine Portion Sahne in meine Schlafanzughose. Hatte ich dabei etwa aufgestöhnt, hat man mich gehört? Ich glaube nicht, also schnell zurück ins Bett.

Beim Frühstück und auch den restlichen Tag war alles ganz normal, also hat mich
wohl keiner bemerkt, oder gehört – puh, glück gehabt.

Aber das ich mich dabei getäuscht habe, sollte ich erst am nächsten Tag erfahren.

Ich kam also, nichts ahnend aus der Schule, schaute kurz in die Küche um meine
Mutter zu begrüssen und verschwand dann in mein Zimmer um noch ein wenig zu lesen, bis es etwas zu essen gab. Dabei fiel mir das am Vortag gesehene wieder ein und mein kleiner Schwanz regte sich in meiner Hose.

Genau in diesem Moment betrat meine Mutter mein Zimmer und setzte sich auf den
Rand meines Bettes.

Sie sagte:”Na, hat dir gefallen, was du gestern Morgen gesehen hast?” Uh, das war wie ein Schlag in die Magengrube, war ich also doch aufgefallen. Mein Gesicht wurde krebsrot und ich stammelte: “Tschuldigung, ich wollte das nicht.”
Worauf meine Mutter erwiederte: “Natürlich nicht, darum hast du ja auch bis zum
Ende zugesehen und deinen kleinen Freund dabei gerieben – das du dafür bestraft
werden musst, ist dir wohl klar, oder?”

Auch noch eine Strafe? Als ob diese Unterhaltung nicht schon Bestrafung genug ist.

“Du wirst ab sofort, jeden Tag nach der Schule, unaufgefordert in die Küche kommen und vor mir onanieren, bis ich der Meinung bin, du hast daraus etwas gelernt”, sagte meine Mutter ganz ruhig.

Was soll ich? Vor ihr wichsen? Das kann sie doch nicht ernst meinen?

Sie stand auf, setzte sich auf meinen Schreibtischstuhl, schlug die Beine
übereinander und sagte: “Heute darfst du ausnahmsweise mal hier Hand an dich
legen, also los, Hose runter.”

Ich war geschockt, aber irgendwie machte mich ihre ruhige, aber sehr bestimmende Art auf wieder geil. Und wie sie dort so sass, fiel mir auf, das ihre Strumpfhosenbeine sehr schön waren, vor allem, wenn der Rock auch die halben Oberschenkel freigibt.

“Na wird bald, die Hose runter!”, herrschte mich meine Mutter an.

Mir blieb also nichts anderes übrig, als mir verlegen meine Hose und Unterhose

herunter zu ziehen. Und ich muss, zu meiner Schande gestehen, mein Schwanz stand kerzengerade von mir ab.

“Aha”, sagte meine Mutter, “dem kleinen Spanner gefällt seine Strafe also.” “Dann leg mal los!”

Ein wenig verlegen fing ich an, meinen Schwanz zu wichsen. So angeregt erregt wie ich war, würde es ja nicht lange dauern, bis ich fertig war. Als ich aber, aus den Augenwinkeln, das Gesicht meiner Mutter sah, das ziehmlich gerötet war, machte ich ein wenig langsamer.

Irgendwie wohl zu langsam für sie. Denn plötzlich stand sie auf, setzte sich neben mich aufs Bett und sagte: “So dauert das ja ewig, da muss ich dir mal helfen.”

Sprachs und hatte ihre rechte Hand schon um meinen Schwanz gelegt. Oh mein Gott, war das geil, zärtlich aber schnell spielte sie Mütze Glatze mit meinem Schwanz.Und ich wusste nicht wo ich hinsehen sollte, denn ihre in Nylon gehüllten Beine waren direkt neben mir, praktisch in direkter Griffnähe.

Ich fasste ihr also an ihre rechte Wade und streichelte darüber. Was sollte schon passieren, sie wichste ja schliesslich meinen Schwanz.

“Na, gefallen dir meine Beine?” fragte mich meine Mutter. “Oh ja, die sehen toll aus und fühlen sich klasse an, Mama.”

Meine Mutter wichste meinen Schwanz härter und schneller, mit der anderen Hand
massierte sie meinen Sack. Das, und meine Hand an ihrem bestrumpften Bein waren zu viel für mich. Urplötzlich ging mir einer ab, mein Sperma ran in Mamas Hand. Sie lies sofort meinen Schwanz los und sagte: “So, mein Lieber, morgen wie gesagt, inder Küche und unaufgefordert!” Sie ging zur Türe, drehte sich aber nochmals um, leckte über ihre Hand und sagte: “Hm, dein Sperma schmeckt richtig gut.”

(Wenn interesse besteht, schreibe ich weiter)

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Anal

Die etwas andere Paartherapie Teil 10

Die etwas andere Paartherapie Teil 10
© Franny13 2010

Ich werde jetzt so geil, dass ich versuche mit dem Mund nach dem Sklavenschwanz zu schnappen. Ich stelle mir vor, dass Hans so dasteht und meine Säfte fließen stärker und stärker. Ich fange an zu stöhnen. Das ist das Zeichen für Sylke aufzuhören. Nein, bitte nicht. Ich bin doch so kurz davor. Aber sie kommt neben mich und beugt sich zu mir. „Willst du ihn wichsen, oder soll ich das machen? Darf er auf deinen Brüsten kommen?“ flüstert sie mir ins Ohr. Ich nicke und knie mich dicht vor seinen Schwanz. Mit glasigen Augen schaue ich zu wie Sylke jetzt den Schwanz wichst. Ich hebe meine Brüste dicht unter seine Eichel ohne sie zu berühren. Vor, zurück, vor, zurück wird die Vorhaut geschoben. Bei jedem zurückschieben weitet sich sein Loch. Und dann fängt sein Schwanz an zu zucken und er spritzt mir seine Sahne mit einem lauten Schrei auf meine Brust. Ich vergesse alles um herum und sehe nur noch diesen zuckenden, spritzenden Schwanz. Dicker, sämiger Glibber läuft mir über meine Brust, in das Tal dazwischen. Dann hört es auf. Wie aus weiter Ferne höre ich Sylke: „Steh auf und mach ihn los.“ Mit zitternden Beinen erhebe ich mich und befreie den Sklaven aus seiner Fesselung. „Bedank dich bei meiner Sklavin.“ Er fällt sofort auf die Knie und küsst mir wieder die Füße. „Und jetzt mach sie sauber, aber halte deine Hände auf dem Rücken.“ Er steht auf und leckt seinen Samen von meinen Brüsten.

Das ist zuviel. Jetzt kommt es mir. Sylke muss das geahnt haben, denn sie steht hinter mir und hält mich. Als ich mich wieder beruhigt habe, merke ich, dass nur noch wir beide im Studio sind. „Wo ist er denn hin?“ frage ich. „Er hat bekommen für was er bezahlt hat und die Session ist zu Ende. Wie geht es dir? Du bist ja ganz schön abgegangen. Du bist anscheinend nicht nur dominant, sondern auch devot.“ „Die Situation war ja wohl auch geil, und ich habe mir immer Hans vorgestellt. Das ich das alles mit ihm machen würde. Wenn ich daran denke, könnte ich schon wieder. Danke für diese Erfahrung.“ Ich drehe mich zu ihr, nehme sie in den Arm und küsse sie verlangend auf den Mund. „Nicht hier,“ sagt sie, „wir gehen gleich auf mein Zimmer. Vorher ziehen wir uns noch um.“ „Warum umziehen? Wir sehen doch gut aus. Lass uns so bleiben.“ Sylke sieht mich abschätzend an. „Na gut. Sklavin,“ mir läuft ein Schauer über den Rücken bei dem Wort, „geh vor, leg dich in mein Bett und warte auf mich.“ „Ja Herrin.“ falle ich in meine Rolle zurück.

Ich verlasse das Studio und gehe eine Etage höher in Sylkes Zimmer, wo alle möglichen Spielzeuge rumliegen. Ich lege mich aufs Bett und wundere mich über mich selber. Ich bin doch sonst so selbstbewusst und jetzt mach ich solche Spielchen. Nach einiger Zeit kommt Sylke ins Zimmer und stellt sich neben das Bett. Sie trägt immer noch den Strap-on. „Streck die Arme aus und spreiz deine Beine Sklavin.“ befiehlt sie mir und sieht mir dabei in die Augen. Gehorsam tue ich, was sie sagt. Sie nimmt Ledermanschetten, legt sie mir an Hand- und Fußgelenke und befestigt sie mittels einer Kette an den 4 Pfosten des Betts. Ich liege nun wie ein X auf dem Bett. Sie kniet sich zwischen meine Beine und senkt ihren Kopf auf meine Scham. Mit der Zungenspitze streicht sie über meine geöffnete Spalte, dringt leicht ein. Leckt über den Kitzler. Meine Atemzüge werden schneller. Ich werfe meinen Kopf hin und her. Gleich, gleich kommt’s mir. „Nein,“ schreie ich auf, als sie ihre Zunge entfernt. „Mach weiter, ich komme doch gleich.“ „Du wirst erst kommen wenn ich dir das erlaube, Sklavin.“ antwortet sie und kniet sich neben mich. Wieder dieses Wort. Ich erzittere. Jetzt spielt sie mit den Kettchen über meinen Brustwarzen. Immer wieder reibt sie darüber. „Fick mich, mach das ich komme.“ bettele ich sie an. Aber sie schüttelt nur den Kopf und treibt ihr grausames Spiel weiter. Na warte, das werde ich mir merken und mich rächen. Nun setzt sie sich über mich, zieht den Strap-on etwas nach oben, sodass sie ihre Möse auf meinen Mund senken kann. „Leck mich. Und wenn du es gut machst, erlaube ich dir vielleicht einen Orgasmus.“

Ich stoße mit meiner Zunge in ihr Loch. Spüre ihre Nässe. Auch sie ist geil. Schnell lecke ich ein paarmal über ihren Kitzler und stoße meine Zunge wieder in sie. Ihre Säfte fließen stärker und dann kommt sie. Sie badet mein Gesicht mit ihren Liebessaft. Nach einer Weile erhebt sie sich. „Das war gut Sklavin. Ich werde dich nun von hinten ficken.“ Sie öffnet meine Fesselung und bedeutet mir, mich auf den Bauch zu legen. Aber ohne mich. Jetzt kommt meine Rache. Blitzschnell richte ich mich auf und ringe mit ihr. Da ich größer und schwerer bin als sie liegt sie bald unter mir und ich knie mich auf ihre Oberarme. Ich fessele ein Handgelenk, dann das Andere. Die ganze Zeit windet sie sich unter mir. „Halt still du Schlampe, sonst muss ich dich durchprügeln.“ sage ich zu ihr. Schlagartig ist Ruhe. Erstaunt sieht sie mich an. Ich sehe mich im Zimmer um und entdecke ein Höschen aus Latex mit 2 Dildos. Einer innen, der andere außen. Schnell ziehe ich mir das Riemengeschirr aus und das Höschen an. Vorsichtig führe ich den kleineren Innendildo in meine feuchte Muschi, ziehe das Höschen ganz hoch und streiche es glatt. Der Außendildo ist schwarz, bestimmt 20cm lang und 5 cm im Durchmesser und hat auch einen angedeuteten Sack mit Eiern. Drohend steht er vor meinem Unterleib. Auf meinem Weg zurück zum Bett nehme ich noch eine Riemenpeitsche mit. Sylkes Augen werden immer größer.

Ich stelle mich vor das Bett und lasse die Riemen der Peitsche spielerisch über Sylkes Spalte gleiten, dazu wichse ich den Gummischwanz. „Bitte mich darum, Schlampe. Bitte mich, dass ich dich ficke.“ Ich muss ein Stöhnen unterdrücken als ich das sage, denn meine Wichsbewegungen übertragen sich auf den Innendildo. Ich merke wie mein Saft in das Höschen läuft. Sylke windet sich inzwischen unter dem Streicheln der Peitsche. Sie bäumt ihren Unterleib den Riemen entgegen und spreizt die Beine weit auseinander. Und dann sagt sie: „Herrin, fick mich. Bitte, bitte fick mich.“ Unsere Rollen sind vertauscht und es macht uns beide an. Ich knie mich zwischen ihre Beine und setze die Spitze des Außengliedes an ihre Muschi. Spalte ihre Schamlippen und reibe mit dem Kunstpimmel über ihre nasse Möse. Sie fängt immer stärker an zu stöhnen und mit einem Ruck versenke ich den Pimmel in ihr. Sie reißt die Augen weit auf und ihr Mund formt ein oh. Sie zerrt an ihren Armfesseln. „Lieg still Sklavin, sonst muss ich dich peitschen.“ Sofort hören ihre Anstrengungen auf. Nur ihr Unterleib bewegt sich noch. Aber das ist mir recht.

Ich ziehe den Dildo fast ganz heraus und stoße dann wieder vor. Auch ich keuche jetzt, da ich jede Bewegung in mir spüre. Ich beuge mich vor und küsse sie auf den Mund. Wild kommt mir ihre Zunge entgegen. Meine Bewegungen werden schneller. Jetzt kann ich mich nicht mehr halten und ficke sie schnell und schneller. Und dann kommen wir. Wir stöhnen uns unseren Orgasmus in den Mund. Ich lasse mich auf sie fallen, unsere Brüste berühren sich. Wir reiben sie gegeneinander. Noch mal stöhne ich auf. Ein 2.Orgasmaus überrast mich. Nach einer Weile höre ich: „Guter Gott, das war gigantisch. So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr.“ Mein Gesicht wird abgeküsst. Ich stütze mich auf meine Arme hoch und betrachte sie. „Ich auch nicht.“ antworte ich ihr und strecke mich zur Seite um ihr Armfesseln zu lösen. Sofort nach der Befreiung legt sie ihre Arme um mich und zieht mich wieder zu sich hinunter. Küsst mich wieder. Wir sind immer noch mit den Dildos verbunden, aber jetzt ziehe ich mich aus ihr zurück und lege mich neben sie. Sofort dreht sie sich und nimmt den Dildo in den Mund, leckt ihre eigenen Säfte ab. Bewegt ihren Kopf auf und ab, als ob sie einen richtigen Schwanz bläst.

In mir baut sich schon wieder eine Spannung auf. „Warte, so nicht.“ Ich schiebe ihren Kopf weg. Dann greife ich unter den Rand des Höschens und ziehe es mit einem Ruck runter. Mit einem Plopp gleitet der Innendildo aus meiner Möse, gefolgt von einem Schwall meines Lustsaftes. Sylke zieht mir das Höschen ganz aus und drückt dann ihren Mund auf meine Muschi. Leckt und saugt, knabbert an meinem Kitzler. Ich drehe mich etwas zur Seite und vergelte Gleiches mit Gleichem. Gemeinsam schwemmen wir unsere Gesichter. Nach einer Ewigkeit beruhigen sich unsere Körper. Sylke legt sich nun wieder so, das unsere Gesichter auf gleicher Höhe sind. Wortlos schauen wir uns an. Dann gibt sie mir einen Kuss und sagt: „Darüber müssen wir Morgen reden. Jetzt bin ich zu kaputt dazu.“ Ich nicke zu ihren Worten. „Möchtest du bei mir schlafen.“ Ich nicke. Sylke deckt uns zu und nach noch einem Kuss löscht sie das Licht, kuschelt sich an mich. Ich nehme sie in den Arm und nach einiger Zeit schlafe ich ein.

Zur gleichen Zeit in einem anderem Zimmer.

Fortsetzung folgt……….