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Meine Geilen Eltern 1

Hallo, mein Name ist Thomas. Ich bin 18 Jahre alt und komme aus ziemlich wohlhabendem Haus. Ich wohne mit meinen Eltern in einer prachtvollen Villa in Hamburg.

Meine Mutter ist 38 und sieht umwerfend aus. Sie hat eine Traumfigur. Sie ist 172cm groß. Ihre Taille hat die Kleidergröße 34. Sie hat blonde mittellange Haare. Ihre Titten sind groß und perfekt gemacht. Mit anderen Worten Sie sieht umwerfend aus. Selbst an normalen Tagen ist sie elegant gekleidet.

Sie ist die Art von Frau, von der fast jeder Mann träumt. Jeder meiner Freunde ist scharf auf sie. Ich kann euch gar nicht sagen wie oft ich von Ihnen gehört habe wie geil meine Mutter aussieht.

Mein Vater ist der typische Hamburger Geschäftsmann. Elegante, konservative dunkle Anzüge kombiniert mit einer Hermes Krawatte. Es ist 188 cm, sportlich schlank und ist 44 Jahre alt.

Bis vor ein paar Monaten dachte ich, dass wir ein ganz normales Leben führen würden. Unser Familienleben war sehr gut und harmonisch. Allerdings hatte ich mich geirrt. Eines Nachts war ich vor dem Fernseher in meinem Zimmer eingeschlafen. Durch das Flimmern einer Werbung wachte ich auf. Schlaftrunken stand ich auf und schaltete den Fernseher aus.

Auf dem Weg zurück zum Bett hörte ich Geräusche. Ich öffnete meine Tür um herauszufinden woher die Geräusche kamen. Bei genauen hinhören erkannte ich die Stimmen meiner Eltern. Von meinem Zimmer aus konnte ich erkennen das die Schlafzimmertür meiner Eltern offen stand. Aus Neugier schlich ich mich zum Zimmer meiner Eltern.

Die Tür zu Ihrem Zimmer stand einen Spalt offen. Als ich hineinsah konnte ich meine splitterfassernackte Mutter mit einem Glas Champagner in der Hand sehen. Sie sah einfach umwerfend aus.

Dann hörte ich meinen Vater sagen: „Schatz, zieh Dir bitte die Perlenkette an, Du weißt es macht mich geil wenn Du nur eine Perlenkette trägst“

Meine Mutter drehte sich zu Ihrer Kommode und beugte sich nach vorne und antwortete meinem Vater“ Du weißt ich trage und mache alles was Dich geil macht“

Noch nie hatte ich vorher meine Mutter oder Vater „Geil“ sagen hören.

Nachdem Sie die Perlenkette angezogen hatte drehte sie sich in Richtung meines Vaters. Sie sah atemberaubend aus. Jedes Playmate aus dem Playboy wäre neidisch geworden. Ihre Titten war unglaublich geil. Ihre Nippel waren fest. Ihre Fotze war blank rasiert. Die Perlenkette hing über Ihren Titten und reichte bis zum Bauchnabel.

„Oh Baby, Du siehst rattenscharf aus.“ Mit diesen Worten ging mein Vater auf meine Mutter zu. Er war ebenfalls splitterfassernackt. Er küsste meine Mutter.

Meine Mutter begann den Schwanz meines Vaters langsam mit Ihrer linken Hand zu wichsen. „Und Du geiler Bock, worauf hast Du jetzt Lust……. was willst Du mit Deine Eheschlampe jetzt tun“

Genau wie mein Vater bekam ich bei diesen Worten einen Ständer. Ich konnte es kaum fassen meine konservative Mutter bezeichnete sich selber als Schlampe.

Mein Vater antwortete: „ Du weißt genau was ich will……..Du weißt worauf ich stehe!“

Meine Mutter grinste und ging in Richtung Ihres Bettes. Sie legte sich auf dieses spreizte Ihre Beine und zog mit ihrer Hand ihre blank rasierte Fotze weit auseinander. Von meinem Versteck aus konnte ich Ihre rasierte Fotze genau sehen.

„Baby komm……..steck Deinen geilen steifen Schwanz in meine Muschi…….ich bin schon ganz nass………“

Mein Vater zögerte keine Sekunde, er steckte seinen Schwanz in Ihre Fotze und begann sie langsam zu ficken. Meine Mutter stöhnte laut auf. Meine Mutter war so nass das ich selbst aus meinem Versteck die schmatzenden Fickgeräusche hören könnte.

„Komm Schatz schau Dir genau an wie Dein Schwanz meine Fotze fickt…….schau Dir an wie Du mich fickst……..gefällt Dir was Du siehst?“

Mein Vater antwortete: „Du weißt das es mich anmacht……..ich bin so geil auf Dich…….“

„Sag mir was Dich geil macht …….sag mir was Du willst ……..?“

„Du weißt was ich will…….Du weißt was mich geil macht………“ antwortete mein Vater.

„Sag es mir…..Schatz……ich will es hören…..schau mir in die Augen und sag mir was Du willst!“

„Ich will sehen wie Dich ein anderer Schwanz fickt……ich will Dir in die Augen schauen wenn Du fremdgefickt wirst………ich will das Du Deine Fotze auseinander ziehst wenn ein anderer Typ dich fickt “ antwortete mein Vater.

Ich konnte nicht glauben was ich gerade gehört hatte, mein Vater wollte zusehen wie sich meine Mutter ficken lässt. Mein Schwanz war unendlich steif von Ihrem Dialog….

„Ja Schatz ……soll ich mich ficken lassen…….willst Du zusehen wie ein anderer Typ mich fickt………macht Dich das geil……..soll ich die Beine für einen anderen breit machen…?“

„Ja Baby……Du weißt ich will das…….!“ Stöhnte mein Vater.

„Ich weiß…..Du stehst drauf Deine Frau zu einer Schlampe zu machen.“

„Ja“ antwortete mein Vater und stieß seinen Schwanz immer härter und schneller in die Fotze meiner Mutter.

„Willst Du danach Deinen Schwanz in meine voll gespritzte Fotze stecken?“

„JAA“

„Willst Du das Deine Ehefrau, wie eine Schlampe die Beine breit macht?“

„Oh Jaaa“

Meine Mutter wurde immer geiler, das konnte ich an Ihrem Gesichtsausdruck deutlich erkennen. Sie sah meinem Vater direkt in die Augen und antwortete ihm.

„Du geile Sau ……..Du kannst es kaum noch abwarten…….gib es zu!“

„Ja, Du weißt das ich darauf geil bin……………ich will es mit Dir erleben“

Mit einem total geilen Blick sah meine Mutter meinen Vater an und antwortete:

„Spritz schon ab Du geile Sau……..Deine Ehefotze weiß genau was Du brauchst!“

Mein Vater stöhnte heftig. Kurz darauf zog mein Vater seinen Schwanz aus der Fotze meiner Mutter und spritzte seine Ladung auf Ihren Bauch und Ihre Titten.

„Ja Schatz, spritz richtig schön ab….spritz mich richtig voll…..so wie Du es mit Deinen kleinen billigen Nutten machst.“

Bei diesen Worten meiner Mutter fiel mein Vater erschöpft auf den Körper meiner Mutter.

Mein Vater blieb für mich eine gefühlte Ewigkeit auf meiner Mutter liegen. Dann rollte er sich von Ihr runter. „Baby, das war ein super“

Meine Mutter stand auf und sah an sich herab. „Schatz, Du hattest es echt nötig“ Dann gab Sie meinem Vater einen intensiven Kuss und sagte“ Ich verspreche Dir das Deine kleine Ehehure am Wochenende alles macht worauf Du Lust hast………….“

Nach einem weiterem intensiven Kuss begann meine Mutter den Schwanz meines Vaters zu wichsen und fragte Ihn: „Soll wir uns eine kleine Nutte bestellen, ich hätte Lust mich von einer Schlampe lecken zu lassen……..“

Bei diesen Worten regte sich der Schwanz meines Vaters sofort. Meine Mutter grinste und sagte: „Ich wusste das macht Dich geil……..Du stehst auf Nutten……ruf doch eine an, ich bin heute in Stimmung, aber sie soll nicht klingeln damit Thomas nicht wach wird“

Mein Vater antwortete: „Baby ist das Dein Ernst, was wenn Thomas aufwacht und etwas mitbekommt?“

Meine Mutter drehte sich um und antwortete: “Bis zu unserem Swingerclubbesuch am Samstag sind es noch 3 Tage, ich bin jetzt geil auf eine rasierte Fotze………mach schon, ruf eine von Deinen richtig tabulosen Nutten an………oder willst Du das wir mal wieder Deine Sekretärin ficken?“

Mit diesen Worten verschwand sie im Bad. Leise bewegte ich mich zurück in mein Zimmer. Dort angekommen legte ich mich auf mein Bett. Meine ganze Welt war auf den Kopf gestellt. Meine Mutter eine Eheschlampe? Mein Vater ein Cockhold? Meine Eltern Swinger? Nutten die sie beide fickten? Das konnte alles nicht wahr sein.

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Gruppen

Meine Frau beim Ficken beobachtet

Mein Name ist Kurt, 56 Jahre. Meine Frau Inge, 51 Jahre. brünett, geile Figur, geiler Arsch, feste ordentliche Brüste mit langen Nippeln wenn sie geil ist.

Wir sind seit 6 Jahren verheiratet, irgendwelche sexuellen Experimente lehnte mein Frau bisher rigoros ab. Also nix mit Pt. oder Gs. Beim häuslichen Ficken ist sie eigentlich sehr experimentierfreudig, allerdings bemerke ich in den letzten 5 Jahren eine stetig wachsende Neugierde bei ihr. Inge kann auch immer mehr ihre eigene Lust ausleben finde ich.

Silvester 97 waren wir bei einem befreundeten Paar eingeladen. Es war ausgemacht das wir bei ihnen übernachten. Die beiden haben ein schönes großes Haus am Ortsrand, ich glaube aus den 50er Jahren, es erstreckt sich über 3 Stockwerke, hat viele Zimmer die Decken alle noch ca. 2,80 hoch. Zum Haus gehört ein parkähnlicher Garten mit alten Büschen und Bäumen. Im Keller ist fast eine richtige Disco auf knapp 200 m2 eingerichtet, mit Bar, Sitzecken, Tanzfläche und allem pi- pa- po.
Es waren allerlei Leute eingeladen, viele die wir kannten, aus der Schulzeit sogar, aber auch einige die wir zum ersten Mal sahen. Es war ein absolut gelungener Abend. Gegen 3 Uhr Morgens waren nur noch vereinzelte Leute im Keller.
Einige waren gegangen, andere hatten sich schon auf die Zimmer zu schlafen verzogen. Auch bei mir machte sich der Alk bemerkbar und ich beschloss es den anderen gleich zu tun. Inge war noch recht aufgekratzt und fit. Mir war es nicht ganz unrecht alleine zu Bett zu gehen. Als ich also so alleine im Bett lag, dachte ich über verschiedene Dinge nach. Die ungewohnte, gemütliche Umgebung, der lange Abend, die klare Nacht deren Mond durch die Gardinen des Fensters und der Türe schien. Jedenfalls lag ich schon eine Zeit lang da und konnte nun doch nicht einschlafen. Ich beschloss noch eine Zigarette zu rauchen. Den Bademantel übergezogen, durch die Terrassentür hinaus ins Freie.
Eine Treppe mit 5 Stufen führte hinab in den Garten. Nur rum stehen, dazu war es mir etwas zu kalt, deshalb schlenderte ich etwas ums Haus. Aus einem vergitterten Fenster fiel leichter Schein heraus, man hörte gedämpfte Musik aus dem Keller. Ich erinnerte mich daran, zwischen den Flaschenregalen in der Bar ein Fenster gesehen zu haben. Es war gekippt und ich konnte hineinsehen.
Man sah eine Sitzecke, die Bar, die Tür hinaus. Im Raum waren noch meine Frau, die Schwester unserer Gastgeberin, deren Freund sowie ein Studienkollege des Freundes. Meine Frau tanzte gerade eng mit dem Freund der Schwester. Sie trug das so genannte “kleine Schwarze”, hatte ihren Kopf an seine Brust gelehnt. Der Kerl hatte eine Hand auf dem Hintern meiner Frau und massierte diesen leicht. Inge schien es nicht zu stören. Nun nahm er auch die andere Hand zu Hilfe. Er begann die Hinternbacken von Inge regelrecht zu kneten. Immer noch zeigte meine Frau keine Abwehrreaktion. Eine Hand war inzwischen unter den Saum des Kleides gerutscht, deutlich sah ich die Hand arbeiten. Eifersucht stieg langsam in mir auf, aber auch etwas Enttäuschung.
Die beiden standen nun mehr, als das sie tanzten. Nun waren sie heftig am knutschen die beiden. Von den Anwesenden kümmerte sich niemand darum, die beiden anderen unterhielten sich angeregt in der Sitzecke.
Meine Frau und der Kerl kamen an die Bar. Inge setzte sich auf einen Hocker, keine 4 m von mir weg. “ER” ging hinter die Bar, schenkte die Gläser nach und trat dann von hinten an Inge. Er legte die Arme um sie und küsste ihren Hals. Die beiden wandten mir fast die Rücken zu. Ich sah seine Hände auf ihren Brüsten, sah wie sie den Kopf in den Nacken legte, seine Berührungen sichtlich genoss.
Er streifte einen Träger herunter, fuhr seitlich hinein und knetete nun die nackte Haut. Er zwirbelte ihren Nippel, zog etwas an ihm, zupfte ihn. Nun war die andere Brust an der Reihe. Inge saß oben ohne da, die beiden anderen ignorierten auch das. Sah “SIE” denn nicht was ihr Freund da trieb?
Fast wäre ich wutschnaubend ins Haus gestürzt um mir diesen Typ vorzuknöpfen, als ich mir an meiner Zigarette die Finger verbrannte. Ich bemerkte meinen gewaltigen Ständer, der den Bademantel ausbeulte. Die ganze Situation hatte mich doch tatsächlich aufgegeilt. Ich schaute wie hypnotisiert wieder hinunter. Seine Hand war zwischen ihren Schenkeln. Ihre Nippel standen steil ab, die Augen geschlossen ließ sie sich offensichtlich ihre Möse streicheln. Er zog meine Inge vom Hocker empor, streifte ihr Kleid nach unten. Inge stand nur noch mit ihrem knappen String und Schuhen da, auch sie schien die beiden anderen vergessen zu haben. Die waren tatsächlich ebenfalls am fummeln, wie ich erkannte. Der Typ saugte nun an den Nippeln meiner Frau und hatte die Finger unter dem String. Inge hatte den Mund leicht geöffnet und streifte sich nun auch noch selbst den String ab.
Er beugte meine Frau über einen Hocker, so das sie ein Knie auf den Rand der Sitzecke legen konnte. Er zog ihre Hinterbacken auseinander und begann Inge zu lecken. Seine Zunge war überall, Muschi, Po und zurück. Inges Stöhnen konnte ich sogar hier draußen hören. Gebannt schaute ich nach unten, hatte inzwischen meinen Schwanz in der Hand und wichste mich selbst.
In Windeseile war er nackt. Inge griff nach hinten, suchte seinen Schwanz. zog ihn an seiner Wurzel zu sich. Sie sagte etwas zu ihm, ich glaubte “Komm, steck ihn rein” von den Lippen zu lesen. Er hatte einen ordentlichen Riemen, ca. 20 cm schätze ich, bemerkenswert fand ich seine Eichel, die war bestimmt die Hälfte noch mal dicker als sein Schwanz. Langsam vögelte er von hinten meine Frau. Seine Stimme war deutlich zu hören, als er zu den anderen beiden sagte:” Mann, als wenn du deinen Schwanz in einen Eimer heißes Wasser tauchst. Wahnsinn.” “So heiß oder so nass?” fragte der andere. “Beides”, rief der Stecher meiner Frau wieder.
Die beiden kamen nun auch an die Bar, dabei sah ich dass die beiden sich auch schon an der Wäsche waren. Sie war ohne Rock und ihm stand sein Schwengel aus der offenen Hose. Die 3 schienen solche Sachen öfters zu treiben. Zumindest zu 3. schätze ich mal.
Neben dem fickenden Paar blieben sie interessiert stehen. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen als Inge nun nach dem Schwanz des anderen griff und begann ihn zu wichsen. Die andere kniete vor ihm und ließ sich von Inge dessen Schwanz in den Mund wichsen. Dieser Anblick war zuviel und ich spritzte mit gewaltigem Druck ab. Die beiden anderen waren inzwischen auch nackt. Inge wurde noch immer von hinten gevögelt, hatte nun aber den anderen Schwanz selbst zum blasen im Mund.
Die andere bewegte nun seinen Riemen in Inges Mund während sie an Inges Nippeln saugte. Inge hatte auch dagegen nichts, obwohl sie immer gesagt hatte, “Nie und nimmer mit einer Frau. Ihhh” Tja, wenn man so richtig geil ist, dann. Der Typ mit dem Schwanz in Inges Mund schien soweit zu sein, er griff selbst nach seinem Riemen, wichste sich und spritzte meiner Frau seine ganze Sahne ins Haar, Gesicht und ihren Mund. Er verteilte alles mit seiner Schwanzspitze in ihrem Gesicht. Die andere begann Inges Gesicht abzulecken.
Der Typ der Inge stieß hatte mehr Ausdauer. Inge hatte bestimmt 4-5 Abgänge bis er ihn herauszog und alles auf ihren geilen Hintern spritzte. Es war ein geiler Anblick, zu sehen wie sein Saft durch die Hinternkerbe über ihre rasierte Spalte floss und zu Boden tropfte.
Wieder war die andere Frau schnell hinter Inge getreten und begann nun den Geilsaft ihres Freundes von Inges Hintern und Fotze zu schlecken. Die vier machten es sich dann in der Sitzecke bequem. Inge zwischen den beiden Männern, in jeder Hand hatte sie einen Schwanz und spielte mit ihnen.
(In diesem Moment spritzte ich das 2. Mal)
Sie verwöhnten Inge, saugten ihre Brüste, knutschten hemmungslos, vögelten Sie mit ihren Fingern. Inge wand sich vor Geilheit. Der Schwanz des geblasenen stand bald wieder, die andere schwang sich sofort rittlings auf ihn und stülpte ihre Möse über das harte Gerät. Inge griff nach ihren kleinen Titten und streichelte sie. Ihr Freund trat hinter sie und steckte ihr seine dicke Eichel zwischen die Backen. Langsam drang er in ihren Hintern ein. Die beiden vögelten die andere nun im Sandwich. Als die 3 sich trennten schob sich meine Frau über den Bläser und begann nun neben der anderen, den Schwanz der eben noch in der anderen nassen Muschi gesteckt hatte sich selbst ins Loch zu stecken.
Noch etwa 20 Minuten sah ich den vieren zu, dann ging ich ins Bett.
Inge kam auch bald darauf. Sie kuschelte sich zufrieden an mich. Ich spürte ihren mir zugewandten, nackten Hintern an meiner Seite. Erneut wurde mein Schwanz steif, bei dem Gedanken, dass in der letzten Stunde 2 fremde Schwänze in dem heißen Fickloch meiner Frau gesteckt hatten. Eine Hand legte ich auf ihre Pobacke. Als ich mir sicher war, dass sie zufrieden schläft, begann ich vorsichtig zu wichsen. Als es mir kam, drückte ich meinen Schwanz zwischen Inges Backen und spritzte zwischen die eng anliegenden Schenkel.

Inge tat als sei nichts gewesen am nächsten Morgen, auch den “Missbrauch” als Wichsvorlage schien sie nicht bemerkt zu haben :-))

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Anal

Mevix Teil 1 – Erste Bi-Erfahrungen mit Fesselspie

Ich sitze im Hotelzimmer frisch geduscht nackt auf dem Bett. Ich hatte mich gerade frisch rasiert und auch einen kleinen Einlauf hatte ich mir unter der Dusche gemacht. Bereits den ganzen Vormittag war ich aufgeregt. Mit einem mulmigen Gefühl überlege ich jetzt die ganze Sache wieder abzusagen. Aber andererseits will ich meine Fantasien endlich ausleben.

Ich heiße Andreas. Ich bin 25 und komme aus Stuttgart. Seit ich mich vor ein paar Monaten von meiner Freundin Julia getrennt habe bin ich Single. Als wir zusammen gekommen sind war ich 19 und wir hatten zusammen kurz darauf dann auch beide unser erstes Mal. Wir waren ungefähr sechs Jahre zusammen aber gegen Ende gab es nur noch Streit. In den sechs Jahren hatten wir zwar ein bisschen experimentiert aber über kleine Fesselspielchen ging das leider nie hinaus.

Als Single wollte ich jetzt meine Fantasien endlich voll ausleben. Ich wollte mehr als nur mit einem Seidenschal ans Bett gefesselt werden. Und auch erste Bi-Erfahrungen wollte ich unbedingt machen.
Schon während ich noch mit Julia zusammen war surfte ich natürlich auf verschiedenen Pornoseiten im Internet. Längst hatte ich auch Accounts in diversen Online-Communities um dort in Foren mitzulesen. Mein Pseudonym war dort überall “Mevix”.

Vor ein paar Wochen habe ich dann angefangen in den Communities auch selbst aktiv zu werden und mich an Unterhaltungen beteiligt. Auf einer Pornoseite auf der neben Videos und Fotos auch erotische Geschichten getauscht wurden habe ich irgendwann dann auch selbst eine Geschichte veröffentlicht. Ich hatte einfach eine meiner Bi-Fantasien niedergeschrieben. Ich stellte mir vor wie ich gefesselt gezwungen wurde einen Schwanz zu blasen. Oft habe ich mich zu dieser Fantasie schon selbst befriedigt.

Nur wenige Tage nachdem ich die Geschichte veröffentlicht hatte bekam ich in einer der Communities eine Mail von dir. Der Mail waren direkt ein paar Fotos von dir angehängt. Es waren Fotos in ganz normalen Alltagsklamotten auf denen man dein Gesicht erkennen konnte und aber auch welche auf denen du nackt zu sehen warst. Du hast mir geschrieben dass du meine Geschichte gelesen und dich dazu befriedigt hattest. Du hättest selbst schon oft ähnliche Bi-Fantasien gehabt aber sie bisher noch nie ausgelebt. Ganz direkt hast du mich gefragt ob ich nicht Lust hätte diese Fantasien in die Tat umzusetzen und deinen Schwanz zu blasen. In deiner Mail hast du ausführlich deine Fantasien gesc***dert und schon nach den ersten Sätzen hatte ich beim Lesen begonnen mich zu befriedigen. Mir war aufgefallen dass du in deinen Fantasien immer den dominanten Part eingenommen hattest. Das passte gut. An meine Antwort hatte ich dir dann auch Fotos von mir angehängt und mich mit dir für den nächsten Abend im Chat verabredet. Wir unterhielten uns weiter über unsere Fantasien. Deine Sc***derungen was du gerne alles ausprobieren würdest hatten mich total geil gemacht. Aber auch über normale Hobbys und ähnliches hatten wir uns mittlerweile unterhalten. Beide waren wir uns denke ich von Anfang an einfach sympathisch. Deshalb haben wir uns letztendlich dann auch entschlossen uns tatsächlich zu treffen. Auch unsere Tabus hatten wir bereits im Chat abgesprochen und waren uns einig. Für unser Treffen hatten wir sogar relativ genau ausgemacht wie alles ablaufen sollte. Ich glaube ich habe während unseres Chats mehr als nur ein Mal abgespritzt.

Heute war Samstag und ich bin hier wie vereinbart im Hotel in dem wir uns treffen wollen. Die Zimmernummer habe ich dir bereits per SMS geschickt. Gleich ist es 18 Uhr. Noch könnte ich aber absagen oder mich einfach anziehen und das Zimmer verlassen.

Die Entscheidung nimmt mir dann plötzlich dein Klopfen an der Tür ab. Nackt wie besprochen gehe ich zur Tür und öffne. Als du mich siehst grinst du und begrüßt mich mit “Hallo Andy”. Noch etwas unsicher sage ich auch einfach nur kurz Hallo. Ich trete zurück und du betrittst das Zimmer. Dann schließt du hinter dir die Tür und sagst “Ich bin schon ganz geil wenn ich dran denke was gleich passieren wird”. Dein Aussehen entspricht dem der Fotos. Über deiner Schulter trägst du lässig einen Rucksack in dem ich die Spielsachen für heute vermute. Ich antworte nur knapp “Ich auch”. Mehr Smalltalk fällt mir gerade nicht ein. Mein mulmiges Gefühl ist aber mittlerweile weg und die Geilheit überwiegt. Ich merke wie mein Schwanz anschwillt und sich langsam aufrichtet. Du stellst deinen Rucksack auf dem Boden ab.

Als du meinen harten Schwanz siehst sagst du “Du willst wohl sofort zur Sache kommen. Dann geh auf die Knie und blas mir einen”. Mit einem noch etwas unsicheren Gefühl gehe ich vor dir auf die Knie während du den Reisverschluss deiner Hose öffnest. Du trittst näher an mich und ich öffne den Knopf deiner Jeans. Langsam streife ich dir dann deine Hose nach unten während du dein T-Shirt ausziehst. Du stehst jetzt in Unterwäsche vor mir. Ich bin aufgeregt. Mein Herz klopft mir bis zum Hals. Ich werde gleich zum ersten Mal einen fremden Schwanz in die Hand und wohl auch in den Mund nehmen. Ich reibe mit meiner Hand über die große Beule in deiner eng anliegenden Boxershort. Er fühlt sich warm an und durch die Unterwäsche spüre ich das Blut in deinem Penis pulsieren. Als ich dir mit meinen Händen rechts und links dann auch die Boxershorts nach unten streife springt mir dein Schwanz entgegen. Er sieht noch größer aus als auf den Fotos die du mir geschickt hattest. Ich bin nur wenige Zentimeter entfernt und kann deinen Schwanz jetzt auch riechen. Das Verlangen aus meiner Fantasie einmal einen Schwanz zu blasen ist sofort präsent. Mit meinen Lippen umschließe ich deine Eichel und umspiele sie mit meiner Zunge. Der Geschmack deines Schwanzes macht mich noch geiler. Dann umfasse ich mit meiner Hand deinen Schwanz. Mit der anderen Hand massiere ich deine Eier. Vor Geilheit stöhnst du kurz auf und drückst meinen Kopf mit deinen Händen näher an dich. Die Situation und dein Schwanz in meinem Mund machen mich total geil. Mein eigener Schwanz steht extrem hart von mir. Ich lutsche genüsslich an deinem pulsierenden Schwanz. Alle Hemmungen sind verflogen.

Du trittst einen Schritt zurück und bückst dich nach deinem Rucksack. Du holst ein Lederhalsband und Handfesseln heraus. Dann legst du mir das Halsband an. Ich drehe mich um damit du es verschließen kannst. Nun fesselst du mir mit den Handfesseln meine Hände auf den Rücken. Am Halsband befestigst du eine Art Leine. Dann führst du mich daran auf Knien ins Badezimmer. Du dirigierst mich in die Duschkabine und stellst das Wasser an. Zuerst kommt kurz kaltes Wasser und ich zucke zusammen. Dann wird das Wasser angenehm warm. Du kommst zu mir in die Dusche und stellst dich hinter mich. Ich spüre deinen harten Schwanz im Rücken und stehe auf. Mit meinen gefesselten Händen greife ich nach deinem Schwanz und beginne mich daran zu reiben. Du fasst von hinten mit deinen Händen um mich. Jetzt berührst du das erste Mal meinen Schwanz und streichelst mich.

Anschließend ziehst du meine hinter dem Rücken gefesselten Hände ein Stück nach oben und knotest die Leine an die Handfesseln. Jetzt drehst du mich zur Seite und drückst meinen Oberkörper sanft nach unten. Du streichelst mir über meinen Arsch. Mit meinen gefesselten und mit dem Halsband verbundenen Händen kann ich meinen Hintern nicht mehr selbst berühren. Ich spüre plötzlich wie du mit einem Finger gegen meine Anus drückst und schließlich in mich eindringst. Dann spüre ich wie du einen zweiten Finger dazu nimmst und beginnst mich mit den beiden Fingern langsam zu ficken. Dazu knetest du von hinten noch kurz meine Eier. Mir wird heiß und dir wohl auch. Du lässt von mir ab und verlässt die Dusche. Du trocknest dich ab. Dann holst du auch mich aus der Dusche und trocknest mich gründlich an.

Immer noch gefesselt schiebst du mich vor dir her in Richtung Bett. Du hilfst mir das Gleichgewicht zu halten als ich mich auf die Bettkante knie. Jetzt drückst du von hinten meinen Kopf nach unten auf die Matratze. Du sagst ich soll so bleiben und die Beine weiter aus einander machen. Dann höre ich wie du etwas in deinem Rucksack suchst. Als ich hinter mich Blicke sehe ich wie du mit ein paar Gegenständen zurück kommst. Du legst sie neben mich aufs Bett. Mit der mitgebrachten mehrschwänzigen Lederpeitsche beginnst du leicht mich auszupeitschen. Die Schläge sind nicht zu fest aber spürbar. Manchmal trifft einer der Peitschenschwänze meinen Hodensack. Zwischendurch wixt du von hinten immer wieder meinen Schwanz damit ich geil bleibe.

Jetzt legst du die Peitsche bei Seite und packst mir an den Arsch. Danach spüre ich etwas kaltes feuchtes auf meinen Anus tropfen. Es ist Gleitgel. Mit einem Finger verteilst du das Gleitgel mit kreisenden Bewegungen auf meinem Anus. Du massierst es regelrecht ein. Dann schiebst du mir einen Finger in den Arsch und fickst mich damit. Mit der anderen Hand streichelst du meinen Sack und meinen Schwanz. Ich spüre dann einen zweiten oder sogar auch drei Finger in mir. Doch dann ziehst du die Finger aus meinem Arsch. Kurz darauf merke ich wie du etwas kühles Gummiartiges an meinem Hintereingang ansetzt und hineindrückst. Mittlerweile geht das relativ leicht. Es scheint ein Plug zu sein. Ich spüre noch ein Seil oder Kabel vom Plug an meinem Bein entlang herunter hängen. Als der Plug ganz in meinem Hintern verschwunden ist merke ich wie er stark zu Vibrieren beginnt. Das Kabel aus dem Plug führt also zu einer Fernbedienung. Du gehst um das Bett herum und kniest dich dann vor meinem Kopf auf die Matratze. Dann ziehst du mich am Halsband hoch und führst meinen Kopf zu deinem steifen Schwanz. Ich beginne deinen Schwanz zu lutschen. Mit der rechten Hand hältst du meinen Kopf am Halsband in Position. Nun merke ich auf einmal auch wie der Plug in mir größer zu werden scheint. Aus dem Augenwinkel sehe ich in deiner linken Hand einen kleinen Pumpball an einem Schlauch der wohl auch zum Plug in meinem Hintern führt. Du sagst dass du ihn immer größer aufpumpen wirst bis du gekommen bist. Es liegt nun wohl also an mir zu verhindern dass aus dem noch ertragbaren Plug ein großes Folterinstrument wird. Ich gebe mir Mühe deinen Schwanz so gut wie möglich zu verwöhnen. Plötzlich spüre ich einen Schlag auf dem Rücken. Die Pumpe hast du zur Seite gelegt und nun schlägst du mir ab und zu mit der Peitsche auf den Rücken während ich blase. Die Enden der Peitsche sind lange genug um noch meinen Hintern zu erreichen. Zwischendurch legst du immer wieder die Peitsche bei Seite und pumpst den Plug in mir ein Stück größer. Mittlerweile wird der Plug sehr unangenehm. Nach einem weiteren Pumpstoß glaube ich dass mich der Plug beim nächsten Mal zerreißen würde. Ich kann mir nicht vorstellen wie groß er mittlerweile sein muss. Dann wechselst du deine Stellung. Du legst dich auf den Rücken und während ich deinen Schwanz blase klemmst du meinen Kopf mit deinen Schenkeln fest. Deine Füße liegen auf meinem Rücken und drücken mich nach unten näher an dich. Es dauert nun nicht mehr lange und endlich kommst du. Du kommst in meinen Mund. Ich möchte nicht schlucken. Das Sperma läuft aus meinem Mund über deinen Sack aufs Bettlaken.

Nachdem du dich von deinem Orgasmus hast stehst du auf und trittst am Bett hinter mich. Du lässt die Luft aus dem Plug. Es ist ein erleichterndes Gefühl. Dann umpackst du von hinten meinen Schwanz und fängst an ihn zu wixen. Du sagst dass wir jetzt dasselbe Spiel wiederholen bis ich komme. Ich merke wie der Plug das erste Mal an Größe gewinnt. Dann spüre ich wie die Hand mit der du gerade noch gepumpt haben muss nun meine Eier grault. In gleichmäßigen Abständen nimmst du die Hand von meinem Sack und pumpst den Plug wieder ein Stück größer. Du hörst dabei nicht auf weiter meinen Schwanz zu wixen. Ich komme relativ schnell bevor der Plug wieder schmerzhaft groß werden kann. Mein Sperma landet auf dem Bettlaken. Einen Teil davon schmierst du mir mit der Hand auf meinen Sack.

Erschöpft lege ich mich immer noch gefesselt seitlich auf die Matratze. Der Plug befindet sich auch noch vibrierend in mir. Du ziehst die Bettdecke ein Stück über mich damit ich nicht friere und gehst duschen.

Autor: Mevix. Diese Geschichte darf nicht verändert und nur mit Zustimmung des Autors an anderer Stelle veröffentlich werden.

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Hardcore Inzest Lesben

Unser 1. Treffen (2)

Unser 1.Treffen(2)

Man war das Gewaltig.

Nach dem wir nun endlich dazu kamen den kaltgestellten Sekt zu kosten, entschloss ich mit Deiner Zustimmung dass wir ein ausgiebiges Wannenbad nehmen wollten. Ich ließ das Wasser ein, nahm alle Kerzen die mir in die Hände fielen, dekorierte nett, legte eine CD aus meiner Kuschelrock Sammlung ein und trug Dich ins Badezimmer.

Wir stiegen beide gemeinsam in die Wanne, es war zwar etwas eng aber mit viel Spaß erlebten wir 30 Minuten und erzählten bei weiteren 2 Gläschen einfach über das Leben.

Es war eine prickelnde sehr romantische Stimmung und beim beiderseitigen Abtrocknen haben wir uns ausgiebig Zeit gelassen um nun mal in einer anderen Situation jeden Zentimeter des anderen Körpers zu ergründen.

Nach dem Bad und einem kleinen Snack den wir zu uns nahmen wollte ich Dir die versprochene Massage zukommen lassen.

Ich führte Dich in mein Schlafzimmer wo ich ein sehr schönes, natürlich entsprechend beheiztes Wasserbett stehen habe. Gefühlsam legte ich Deinen wunderschönen Körper bäuchlings auf die Matratze die dies mit leichtem Wellengang quittierte.

Deine Arme unter dem Gesicht verschränkt, lagst Du, wohl auch in freudiger Erwartung, mit geschlossenen Augen, lauschtest der Musik und sahst aus wie ein Engel der sich soeben auf seiner Wolke zur Ruhe gelegt hatte.

Ich genoss noch einige Sekunden diesen faszinierenden Anblick und begann langsam das bereitstehende Citrusöl auf Deinem Rücken zu verteilen. Es war nicht das erste Mal das ich dieses Tat, da ich ein sogenannter Hobbymasseur bin. Aber diesmal genoss ich den wunderschönen Anblick, die Berührungen Deiner Haut und das wohlige Schnurren aus Deinem Munde ganz besonders.

Nachdem ich mich ausgiebig mit den kleinen Verspannungen Deiner Rücken-muskulatur beschäftigt hatte stand nunmehr Dein wirklich bezaubernder Po im Vordergrund. Du glaubst gar nicht wie angenehm und erotisch so eine Pomassage sein kann. Mit kreisenden Bewegungen unter Druck bewegten sich meine Daumen und Finger über Deine Pobacken. Gelegentlich streifte ich natürlich nicht zufällig die Innenseiten Deiner Schenkel, den Bereich um Deine schon leicht aus Erregung geschwollenen Schamlippen, striff gelegentlich den schon stolz herausragenden Kitzler was Du immer mit einem kleinen Erschaudern quittiertest.

Ich konnte nicht anders. Mittlerweile neben Dir kniend musste ich natürlich unter weiteren Streicheleinheiten meiner Hände Deine Kniekehlen küssen. Zunächst sanft, später jedoch deutlich intensiver leckte meine Zunge fast über jeden Zentimeter Deiner wirklich wohlgeformten Beine.

Eigentlich hatte ich die Massage noch nicht beendet. Aber irgendwie verlor ich unter dem Anblick Deines Körpers, Deiner seidig schimmernden Haut, die in Verbindung mit dem wohlriechenden Öl bei mir den Eindruck einer beruhigten Seelandschaft im Sonnenuntergang hinterließ, irgendwie die Konzentration auf dass was ich gelernt und ja eigentlich an Deinem ganzen Körper durchführen wollte.

Mein Schwanz hatte sich unter diesem Eindruck schon wieder zu einer stattlichen Größe aufgerichtet. Mein Atem – immer noch Deinen Körper küssend – muss wohl nicht zu überhören gewesen sein. Den Deine Augen öffneten sich und Du blicktest zu mir herüber, sahst meinen aufgerichteten Mast und konntest Dich nun auch nicht mehr beherrschen.

Du nahmst ihn in beide Hände, befühltest das beste Stück und stelltest dabei fest, dass auch ich mich heute frisch rasiert hatte. Dies war Dir bei unserem ersten vor Fick vor lauter Geilheit wohl gar nicht aufgefallen. Genüsslich ließ Du Deine Zunge über meine Schwanzwurzel streifen. Befeuchtetest sie und strichst dann mit der Zunge über meine Hoden, von rechts nach links und wieder zurück, dann meinen Schwanz bis er von Deinem Speichel ganz glitschig und glänzend war.

Während dessen öffnetest Du immer wieder Deine Lippen und nahmst mal das rechte, mal das linke Ei in den Mund, was mein Stöhnen noch lauter werden ließ. Dabei wichstest Du meinen Schwanz mit langsamen und überaus zärtlichen Bewegungen.

Meine Geilheit auskostend, wanderte Deine Zunge wieder zurück zu meinem Freudenspender, bis hinauf an die Spitze. Du sahst, dass sich dort schon ein erster Tropfen gebildet hatte, den Du mit der Zungenspitze auf meiner Eichel verteiltest.

Du öffnetest die Lippen, sie umschlossen meine Eichel und Du senktest mit leicht kreisenden Bewegungen Deinen Kopf immer tiefer in meinen Schoß, bis der Schwanz vollständig in Deinem Mund verschwunden war, wobei Du immer, wenn Dein Kopf ganz unten angekommen war, mit der Zunge kurz über meinen Sack strichst.

Du spürtest wie mein Schwanz dabei noch stärker anschwoll. Also verstärktest Du Deinen Rhythmus. Auf mein gestöhntes “Schatz, hör auf, mir kommt es gleich” hörtest Du nicht, sondern machtest weiter bis Du spürtest, dass mein Pallus jeden Augenblick explodieren würde. Du nahmst ihn soweit aus dem Mund, dass er nur noch zwischen Deinen Lippen war, wichstest ihn, strichst dabei mit der Zunge über die Unterseite meiner Eichel und spürtest plötzlich den ersten heißen Strahl, der sich entlud. Nahmst ihn immer wieder in den Mund und lutschtest, saugtest und lecktest, wie noch nie zuvor in Deinem Leben.

Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Doch da Geilheit ansteckend ist nahm ich meinen nun schon ein wenig schlaffer gewordenen Schwanz in die Hand und sagte: ” Leg Dich auf den Rücken”, was Du auch sofort tatest. Dann kniete ich mich über Dich, so dass Deine steinharten Brustwarzen gegen meinen Hintern stießen und Dein Kopf zwischen meinen Knien eingeklemmt war.

Meinen Schwanz mit einer Hand wichsend, drücktest Du ihn nun zwischen Deine feuchten Lippen. Erst sanft, dann – wobei ich nun Deinen Kopf mit beiden Händen hielt – fing ich an, Dich hart und tief in den Mund zu ficken, bis mein Schwanz wieder zur vollen Größe angeschwollen war.
Nach einigen Minuten, in denen Du mir, fast willenlos, Deinen geilen Lutschmund dargeboten hattest, glitt ich an Dir hinunter, bis mein Kopf zwischen Deinen Schenkeln lag. Auf dem Weg dorthin hatte ich wieder jeden Quadratzentimeter Deines Körpers, besonders aber Deine festen Brüste mit meiner geilen Zunge und meinen Lippen berührt, so dass Du allein dadurch beinahe schon wieder gekommen wärst.

Als Du dann meine feuchte, heiße Zunge spürtest, die zuerst Deine rasierten Schamlippen teilte und sich dann kreisend auf Deine Klit konzentrierte, wurdest Du fast ohnmächtig vor Lust. Aber ich wollte Dich noch nicht kommen lassen, denn meine Zunge wanderte von der Klit weg zu Deiner Rosette.

Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Alles in Dir zog sich zusammen, Wellen der Lust liefen durch Deinen Körper und Du zucktest und stöhntest wie von Sinnen. Als sich dann meine Lippen saugend gegen Deine Rosette pressten und Du spürtest, wie meine Zunge sich in Deinen Po bohrte, während ich Dir gleichzeitig meinen Daumen in die Muschi steckte, war es um Dich geschehen.

Mit einem Aufschrei kamst Du, Dich windend, zu einem wahnsinnigen Höhepunkt.

Meinen Kopf mit beiden Händen in deinen Schoß pressend, spürtest Du Deinen Saft nur so aus Dir herausströmen. Du hörtest, wie ich schmatzend und schlürfend auch den letzten Tropfen aus Dir heraus saugte.

Doch damit nicht genug. Gerade als Du Dich wieder entspanntest, drückte ich Dir Deine Knie gegen die Brust, so dass Deine triefende Muschi weit offen vor mir lag.

Zwischen Deinen angezogenen Beinen kniend, nahm ich meinen Schwanz und schlug ihn rhythmisch gegen Deine Klitoris, strich mit ihm über Deine Schamlippen, teilte sie und drang plötzlich mit einen einzigen heftigen Stoß bis zum Anschlag in Dich ein.

Du verdrehtest die Augen und stöhntest nur noch “oh, Gott, oh Gott” und drücktest mir mit Deinem Unterleib wollüstig entgegen. Mit rhythmischen Stößen, erst langsam und dann immer schneller und heftiger werdend, fickte ich Dich. Dabei presste ich meine Hände abwechselnd auf Deine festen Titten oder krallte sich in Deinen süßen Po, wobei ich immer wieder einmal mit einem Finger in Deinen Po einfuhr. Dies ließ Deine Geilheit fast ins Uferlose steigen.

Zwar kurz vor dem Höhepunkt wolltest Du die Stellung wechseln. Mit leichtem Druck dirigiertest Du mich auf den Rücken und stelltest Dich so über mich, dass ich Deinen Anblick zur Gänze genießen konnte.

Du streicheltest Deinen strammen Brüste, drücktest sie hoch und lecktest Dir selbst die Nippel. Mich dabei provozierend ansehend gingst Du mit gespreizten Beinen langsam in die Knie und zogst mit beiden Händen Deine Schamlippen auseinander, was mir einen
tiefen Einblick in Dein feuchtes Loch ermöglichte. Dann, mit einer Hand meinen Schwanz dirigierend, stülptest Du Deine Schamlippen über meine Eichel, massiertest sie, in dem Du Deine Muskeln abwechseln anspanntest und sie wieder locker ließ. Dabei knetete die eine Hand liebevoll meinen Sack, während Du mit der anderen meinen Schwanz wichstest.

Nun war es soweit!

Langsam senkte sich Dein schweißgebadeter und wunderschön glänzender Körper ganz nach unten, wobei mein Schwanz ganz in Dich eindrang. Mit rotierenden Hüften ficktest Du mich jetzt immer schneller werdend, bis Du spürtest, dass ich mich nicht mehr lange halten konnte.

Nur noch mit Deiner Scheidenmuskulatur massiertest Du mein bestes Stück, was mich nach kurzer Zeit explodieren ließ.

Als Du mein heißes Sperma fühltest, wie es in Wellen gegen Deinen Muttermund klatschte, war es auch bei Dir soweit. Mit einem tierischen Aufschrei kamst Du und Deine Liebesgrotte schien unter den heftigsten Zuckungen fast überzulaufen.

Mich zunächst heftig umklammernd rolltest Du nach einigen Minuten des zärtlichen Streichelns und inniger Küsse neben mich und wir blieben aneinander gekuschelt glücklich und total befriedigt bis der Schlaf uns Ermachtete liegen.

Sollte es eine nette “Sie” aus dem Raum PLZ 4 geben, die eine derartige Massage gerne einmal erleben möchte, freue ich mich über eine Mail.

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In festen händen 3 (das vorspiel)

Das vorspiel

Auf dem zweiten treppenabsatz angekommen, öffnete ich die handschellen und ließ den sklaven auf allen vieren bis ins spielzimmer laufen, er trug meinen gürtel immer noch in seinem maul. Ich machte es mir auf der couch bequem und zog ihn an den haaren zwischen meine beine. „aus!, hündin“, und ich nahm ihm den gürtel aus dem maul. „blasen! Und lass deine maulvotze richtig einrasten!“ immerhin bemühte sich sklave, meinen schwanz möglichst tief zu blasen, aber das resultat ließ noch zu wünschen übrig. Ich nahm das bereitliegende hundehalsband und schnallte es der hündin um, so, dass es fest und eng saß und der ring für die leine nach hinten zeigte. Dann noch eine backpfeife. „Mach das maul richtig auf, die zunge unter meinen schwanz und möglichst weit nach vorne.“die sau parierte und ich schob nach, erreichte auch für einen kurzen moment, dass sie meinen schwanz vollständig drin hatte, dann aber würgte und den kopf drehte. Kurze ohrfeigen rechts und links. Ich packte sie an den haaren, so, dass sie mich ansah. „Maul auf!“ und ich spuckte kräftig hinein. „damit es besser rutscht!“ und das sklavenmaul wieder auf meinen schwanz. Mit festem griff an den haaren. Mit der anderen hand kniff ich die nase meines sklaven zu, so dass er nur durch den mund atmen konnte. Das führte zu tiefgehenden schwanzerlebnissen, der sau lief das wasser aus den augen, sie sabberte ohne ende. Geiler anblick! Ich ließ meinen schwanz gegen ihre lippen wippen, um ihr eine pause zu gönnen. Sofort kam die hundezunge, gierte, leckte. Das war, was die sau brauchte! „Maul auf, zunge raus, kriegst noch einen Dom-Kuß!“ und ließ ihr eine fette ration spucke auf die zunge tropfen. „schluck runter!“, was der sklave wohl mit lust tat. „Und was sagt mein sklave, wenn er von seinem Herrn verwöhnt wird?““danke, Herr!“ und sein devoter hundeblick bestätigte mir, dass er bereit war, sich immer tiefer hinzugeben. „Und jetzt leck deinen sabber vom boden, dann dreh dich, arsch zu mir, nimm haltung an!“ und die hündin hatte die position verinnerlicht: doggy-stellung mit hochgerecktem arsch, kopf seitlich am boden, oberschenkel leicht gespreizt, aber dicht am oberkörper; ihre gepluggte votze lag frei, bot sich mir an. Ich spielte mir dem plug, zog an den eiern, was ihre haltung noch devoter machte. Ich nahm eine dünnere schnur, band den sklavensack ab, teilte die eier, dass sie schön prall wurden. Diese schnur band ich an eine dickere, die ich am ring des hundehalsbandes befestigte und schön straff zog. Was das sklavengehänge stark nach hinten zog und doggy veranlasste seinen kopf ebenfalls nach hinten zu recken, um den zug an den eiern auszugleichen. Ein geiles bild. Der sklavenarsch mit plug, zurückgezogenen eiern und kg optimal präsentiert. Ich nahm den fotoapparat und machte ein paar aufnahmen. „laufstellung!“ und ich nahm den sklavenköter an der eierleine und ließ ihn ein paar runden laufen. Dann zog ich die schnur in richtung sklaveneier heftig nach oben, so dass das sklavengehänge noch stärker nach hinten gezogen wurde, was den köter entsprechende schmerzlaute hervorbringen ließ. Ich ließ ihn jaulen, zog dafür noch etwas kräftiger an der schnur, bis die sklavenhündin beim laufen ihre kniee vom boden abhob, so dass die schmerzen erträglicher wurden. „Braves hündchen! So wirst du in zukunft immer laufen! Ich achte auf artgerechte haltung, hab noch nie einen köter auf knieen laufen gesehen. Und jetzt drehst du alleine zehn runden und wartest dann vor dem hundenapf!“. Ich schaute mir das schauspiel an, mein schwanz wippte zufrieden. Schließlich hatte der sklave die zehn runden um den tisch in vorgeschriebener haltung absolviert, was die sache für ihn etwas anstrengender machte und kauerte vor dem noch leeren hundenapf neben dem hundekäfig. Ich ging an den kühlschrank, holte für mich ein bier und für den sklaven mineralwasser heraus, was zwar noch nicht ganz zu meiner devise von der artgerechten sklavenhaltung passte, aber ich wollte die sklavensau am anfang nicht überfordern. Ich goss also etwas mineralwasser in den napf und kickte mit meiner bierflasche an den metallrand des napfes. „sauf, sklave, ich will deine hundezunge richtig schlabbern hören!“ das war gar nicht so einfach für den köter. Da er den kopf nach vorne beugen musste, um an das wasser zu kommen, gab es wieder etwas mehr zug an den eiern. Um die sache etwas abzukürzen, stellte ich meinen rechten fuß auf seinen kopf und half nach, bis ich seine zunge im wasser schlabbern hörte. Derweil genoss ich das kühle bier und den anblick und die geräusche meiner schlabbernden sklavenhündin.
Bevor ich sie endgültig in besitz nahm, wollte ich mir noch ein kleines päuschen gönnen und die vorfreude auf das abficken der sklavenvotze noch etwas genießen.
Ich löste die eierleine von ihrem halsband, ließ die hündin rückwärts in den engen hundekäfig kriechen und fädelte die leine zwischen zwei der oberen gitterstäbe durch, gab nochmal ordentlich zug, um das geile jaulen des sklaven zu hören und band die leine an einem gitterstab fest. Ich zog meine jeans aus und machte es mir mit dem bier auf der couch bequem, den käfig in meinem blickfeld.

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Rosen die auf Felsen Wachsen

1. Rosen die auf Felsen wachsen

1.1. Erste Begegnung

Er stellte das Weinglas beiseite inhalierte den beißenden Rauch der Zigarillo wandte sich ab vom Sonnenuntergang den er durch das offen stehende Fenster seiner Dachgeschosswohnung beobachtete hatte und kehrte an den Schreibtisch zurück.
Mit geordneten Gedanken und frischem Elan legte er die Finger auf die Tastatur und begann seine Erinnerungen an den Sommer des Jahres 2003 niederzuschreiben.
Mit dem ersten Tastenanschlag wechselte er in Gedanken von seiner Wohnung und dem kühlen Luftzug hinzu der Hotellobby die er in diesem Augenblick betrat und dem kühlen Luftzug der Klimaanlage die ihm eine Gänsehaut auf seine Arme trieb.

Nach der warmen Luft und der Sonne in seinem Nacken auf dem Weg vom Bus bis zur Lobby war die Kühle Luft hier im Eingangsbereich eine willkommene Abwechslung, die ihn einen Moment inne halten ließ. Ein Blick zurück in die Verspiegelten Scheiben der Tür zeigte ihm einen blassen Jungen von 16 Jahren. Groß gewachsen drahtig mit blasser von der Sonne dieses Sommers noch unberührten Haut. Blondes kurzes Haar mit blauen Augen und einem markanten Gesicht. Alles was er sah gefiel ihm. Was ihm nicht gefiel war das was er nicht sehen konnte. Denn er konnte es selbst nicht wahrnehmen. Von Geburt an mit einem Augenfehler gezeichnet einem so genannten Nystagmus der es ihm oftmals schwermachte neue Bekanntschaften oder Freundschaften zu schließen. Dieses durch die Fehlbildung hervorgerufene rhythmische vertikale Zucken seiner Augäpfel, wie sehr er es hasste.
Gott sei dank ist sie bei ihm nicht so stark ausgeprägt. Nur ein ganz leichtes Zittern versicherte ihm sein Augenarzt immer.
Den blick abwendend Schulterte er seinen Rucksack und ging weiter in den Eingangsbereich.
Menschen liefen aus verschiedenen Richtung an ihm vorbei zur Tür.
>Hey warte auf uns.<
Er blickte über die Schulter und sah in diesem Moment seine Eltern auf ihn zukommen. Kurz zuvor hatte er sich von beiden mit der Ausrede er wolle in die Kühle Einganshalle von beiden davongeschummelt.
>So wir checken jetzt ein warum setzt du dich nicht bis wir alles weitere geklärt haben. Wir kommen dann mit den Zimmerschlüsseln zu dir.<
>Ok< meinte er noch und machte einen Schwenk nach rechts und begab sich zu den einladenden Sesseln und Ottomanen des Eingangsbereichs. Auf dem Weg zu einem der Ecksofas lief er an einem jungen Mädchen vorbei das sich offensichtlich in ihre Zeitung vertieft hatte. Für die Menschen in ihrer Umgebung hatte sie keinen weiteren Blick über. Mittellange Blonde Haare mit einer einzelnen helleren fast weißen Strähne auf der rechten Seite verhüllten ihm den direkten Blick auf ihr Gesicht. So konnte er leider nur ihr Profil sehen. Sie saß mit übergeschlagenen Beinen und aufgerichtetem Oberkörper, als würde sie besonderen Wert auf ihre Haltung legen. Eben diese Haltung zeigte ihm eine formvollendete Figur. Sie war schlank aber nicht schlaksig. Im Gegenteil sie wirkte wie eine trainierte Sportlerin was er an dem straffen flachen Bauch der nur sparsam von ihrem Bauchfreien gelben Top bedeckt wurde erkennen konnte.
>fünfzehn vielleicht sechzehn< schätzte er in Gedanken ihr Alter.
Kurz verweilte sein Blick auf ihren umwerfenden Beinen und der knappen Jeans Pants, dann war er an ihr vorbei. Die Ecke kam näher und er ließ sich auf die Polster fallen die angenehm kühl auf seiner Haut wirkten. Er rieb sich die Arme um die Gänsehaut zu vertreiben die sich seiner erneut zu bemächtigen drohte, und das lag nicht an dem Temperaturunterschied.
Für einen Moment beobachtete er ihren Hinterkopf als sie gerade den Kopf leicht zur Seite neigte. Ihre Haare die ihr kaum bis zu Schulter reichten und einem modischen Stufenschnitt aufwiesen vielen nach vorne. Dadurch wurde ihr Nacken nicht mehr bedeckt und er konnte dort eine Tätowierung erkennen. Direkt am Nackenansatz hatte der Künstler eine Art Lagerfeuer oder runde Flammenkugel gestochen. Von dort ausgehend züngelten sich Flammen in verschiednen rot und Orangetönen die Wirbel entlang nach oben.
Dort wo die Flammenzungen sich im Aufwärtswirbel trennen konnte man zwei Wörter lesen animose und estuans. Umgeben wurde das Lagerfeuer von einer saftig Grünen Wiese. Einige der Grashalme bildeten das Wort vive. leicht seitlich von Lagerfeuer saß ein Mann und blickte in die Flammen Die Flammen schlugen in seine Richtung. Doch er wich nicht zurück. Er schien das Feuer regelrecht anzuziehen.. Neben ihm wuchs eine einzelne rote Rose. Auf einem der Kelchblätter konnte er das Wort ama erkennen. Ein anderes Kelchblatt hatte sich gelöst und wurde vom Wind davon geweht. Gejagt wurde es von einem kleinen herumtollenden Hund mit einem Halsband auf dem collaeta stand. Es war eine wunderschön komponierte Secene. Ein Kunstwerk das seines Gleichen sucht.
Er hätte sie gerne auf das Tatoo angesprochen doch in diesem Moment faltete sie die Zeitschrift zusammen und schloss sich ihrer Familie an und verließ das Foyer.
Er rief sich nocheimal kurz das Tatoo vor Augen. Etwas daran kam ihm vertraut vor. Erinnerte ihn an sein eigenes.

Er lehnte sich zurück und nahm einen tiefen Zug von der halb aufgerauchten Zigarello.
Ja das war sie die fleischgewordene Fantasie. Der Stoff aus dem Träume gemacht werden.
Er konnte sich noch gut an diesen Moment erinnern.
Wer hätte gedacht was dieser Urlaub noch alles für ihn bereithalten sollte.
>Hätte man es mir damals erzählt ich hätte wahrscheinlich gelacht und wäre weitergegangen< dachte er bei sich. Doch war es diese erste Begegnung die seine Haltung in Bezug auf den anstehenden Urlaub mit seiner Familie deutlich aufhellte.

1.2. Überraschung

Er hielt sein Armband das er als Zimmerschlüssel erhalten hatte an die Tür und öffnete diese Anhand der Beschreibung neben dem Türschloss. Echt praktisch diese Dinger dachte er und betrat das Zimmer.
>Geil< jetzt musste er grinsen. Er hatte lange darum gekämpft ein Zimmer für sich allein zu bekommen. Doch erst jetzt realisierte er wirklich das er diesen Kampf gewonnen hatte. Er war zwar nie Einschränkungen seitens seiner Eltern unterworfen doch war es eine Geldfrage und die Entscheidung hatte lange auf der Kippe gestanden.
Nun stand er da. Seins. Es war einfach nur großartig, viel größer als er erwartet hätte mit einem eigenen Bad. Zuerst sah er sich alles genau an. Die zwei Sesseln und der kleine Tisch der leicht altmodische Kleiderschrank ein komischer Schreibtisch mit einem Spiegel dran dessen Sinn er nicht ganz verstand und das Bett das wie er nun sah ein richtiges Doppelbet war. Aber das beste war die Terrasse wie er nun feststellte als er die Vorhänge beiseite zog.
Wie krass war das denn?! Ungefähr die Hälfte der Fläche seines Zimmers erstreckte sich als gut abgeschirmte Terrasse vor der gläsernen Schiebetür die er nun aufschob. Das beste bildete jedoch die Tatsache das er doch tatsächlich von der Terrasse aufs Meer blicken konnte. Angenehme Holzdielen und eine Verkleidung aus dunklem Tropenholz die vor neugierigen Blicken schütze bildeten ein eigenes Reich für sich alleine direkt vor seiner Tür.
Zwei Liegestühle ebenso wie Sessel und Tisch bildeten die Einrichtung der Außenfläche.
Noch immer ungläubig schloss er wieder die Tür um die klimatisierte Raumluft nicht entweichen zu lassen. Entgegen besseren Wissens beschloss er jedoch die Vorhänge offen zu lassen. Diesen sagenhaften Ausblick wollte er in keiner Sekunde missen.
Irgendwas lief hier verkehrt. Seine Eltern hatten ihm doch etwas von einem ganz einfach Einzelbettzimmer erzählt und das es nun mal nicht anders ging. Er sah noch kurz ins Bad und wurde ebenso freudig überrascht wie vom Rest seinen vorübergehenden Reichs.
Feinegemusterte Fliesen in dunklen Terrakottertönen beherschten das Ambiente und wurde von dezenten Lampen unterstützt die die Spiegelnden Fliesen des viel zu groß wirkenden Badezimmers leicht schimmern ließen. Dieses Bad hatte alles was man wollte eine in eine Umrandung eingelassene Badewanne zwei Waschbecken ein riesiger Spiegel und eine Dusche mit . . . . DECKENBRAUSE stellte er begeistert fest. Überall in der Decke waren kleine Düsen aus denen das Wasser kommen musste. Er konnte nicht mehr machte auf den Absatz kehrt und aus dem Zimmer. Ein Stück nach Rechts und klopfte eine Etage tiefer an die Tür seiner Eltern.
Wir kaufen nichts rief sein Vater lachend von innen dann hatte er sie auch schon geöffnet.
Sein Sohn sprang ihn daraufhin einfach in die Arme wie er das schon seid Jahren nicht mehr getan hatte.
>DAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANKE<
Rief er und wurde wieder abgestellt. Schon war seine Mutter zur Stelle die ihn ebenfalls kurz in den Arm nahm. Er konnte nicht anders und strahlte die beiden einfach nur an. Dann fasste er sich ein Herz:
>Aber wie. . . .?<
>Ich freue mich das dir dein “Zimmer” gefällt.< sagte sein Vater lächelnd.
>Das ist dein Geburtstagsgeschenk für dieses Jahr inklusive einiger unserer Ersparnisse die wir genau für die Zeit zurück gelegt habe da du wahrscheinlich das letzte mal mit uns in den Urlaub fahren würdest.< meldete sich nun seine Mutter zu Wort.
>Junge hör zu ich weiß du warst nicht begeistert das du mit uns mitfahren musstest. Daher hatten wir beschlossen dir ein Einzelzimmer zu besorgen.<
>Aber die ganze Diskussion im Vorfeld und ich hab doch auch was dazu beigetragen von meinem angesparten Geld< meinte er etwas ungläubig da er nun erfuhr das er bereits offene Türen versucht hatte einzutreten.
Beim besten Willen. Er konnte es einfach nicht fassen.
>Deine Bereitschaft uns Geld dazuzugeben hat uns bewogen dir . . . nun ja eben das da oben zu schenken. Zusammen mit dem Versprechen das du in diesem Urlaub tun und lassen kannst was du willst. Du könntest dich lediglich einmal am Tag kurz bei uns sehen lassen und wenn du nur kommst und kurz hallo sagst< meinte meine Mutter nun.
>Du hast dich mit deinem eigenen Geld an diesem Urlaub beteiligt. Somit bist du auch alt genug diesen Urlaub als deinen eigenen anzusehen. Damit geht auch ein versprechen einher.
Überstehst du diesen Urlaub ohne das es Ärger gibt darfst du die kommenden Urlaube alleine oder mit Freunden verbringen. Es sei denn du willst ab und an noch mal mit uns in den Urlaub? Fragte mein Vater etwas linkisch grinsend.
Antworten konnte er nicht er nahm sie einfach in den Arm. Tränen der Freude versuchten sich hinter seinen Augenlieder vorbeizustehlen die er gerade noch unterdrücken konnte.
>So mein Junge zwei Sachen noch. Du hast Kondome. Du weißt wofür die Dinger gut sind?< erklärte sein Vater.
>Jaha< rief er genervt musste aber auch leicht lachen.
>Gut dann kannst du jetzt machen was du willst. Versprich mir bloß eins.< sein Mutter zog eine Augenbraue hoch und blickte ihn ernst an.
>Oh Got was kommt jetzt doch noch irgendwelche Regeln?< dachte er kurz bei sich.
>Sei irgendwann im Bett. Egal in welchem< die Augenbraue sank zurück in ihre Ursprüngliche Position und sie fing Herzhaft an zu lachen..
Er musste selbst Lachen und als seine Vater ihm auf den Oberarm boxte und dann ebenfalls zu Lachen begann freute er sich auf den Urlaub wie auf keinen vorhergehenden.

Erneut lehnte er sich zurück. Hätte sie gewusst welche Unterstützung sie durch dieses Geschenk geleistet haben . . . Damals hätten sie es zu tiefst bereut.
Er schaute zur Seite zu der Frau die eben den Raum betrat. Sie lächelte ihn an kam und auf ihn zu um ihm über die Schulter zu schauen.
Kurz überflog sie die letzte Seite und strich ihm dann über die Schulter.
>Kommst du gut voran?< fragte sie ihn
>Die Situation zu sc***dern ist einfach. Aber das worauf es ankommt . . . dem Leser die Gefühle verständlich zu machen . . .. Pause.
Sie ließ die Hand sinken und nickte ihm zu.
>Ich lasse dich weiterarbeiten< damit verließ sie den Raum.

1.3. Magnete

Mit neuem bis dahin unbekanntem Enthusiasmus schloss er die Zimmertür seiner Eltern und atmete einmal tief ein und wieder aus.
Der Urlaub konnte beginnen.
Grinsend machte er sich über die Sandsteinplatten auf den Weg durch das tropische Grün rechts und links vor den mehrstufigen Zimmerkomplexen. Es war eine besinnliche Atmosphäre durch die er sich begab. Er lief an vier oder fünf der dreistufigen Bungalows vorbei. Jedes umfasste seiner Schätzung nach etwa 20 Zimmer. Dann gelangte er zu einer von Palmen gesäumten Kreuzung. An einem dieser tropischen Riesen mit den unglaublichen Palmwedeln befanden sich einige Hinweissc***der.
Seiner ganz eigenen Manier folgenden wandte er sich den auf den Sc***dern angegeben Weg zum Pool/Meer. Wasser. H2O die wohl wesentlichste chemische Verbindung war sein Lebenselixier. Innerhalb des feuchten Elements war er frei dort war er Zuhause.
Frei dieser Lebensweise folgend trug er seid dem Abflug aus Deutschland bereits eine Badehose und nur ein leichtes T-Shirt. Auf diese Weise musste er sich jetzt nicht extra umziehen. So konnte er beim ersten Annzeichen des kühlen Nass einfach hineinspringen. Mittlerweile war er an den Liegen angekommen. Ohne hinzusehen streifte er sein T-Shirt ab und warf es achtlos auf eine zu seiner rechten Seite.
Ein Rundblick zeigte ihm einige Besucher die wohl trotz der Abendbrotszeit noch keinen Hunger verspürten und sich die Abendsonne gefallen ließen. Kurz überlegte er ob er gleich zum Meer runter gehen sollte doch dann überlegte er es sich anders. Zwei Schritte Anlaufnehmen sprang er Kopfüber in den Pool. Sobald er die Wasseroberfläche durchbrach und ihn die Schwerelosigkeit umfing, viel auch die letzte Anspannung der Anreise von ihm ab. Ohne eine Bewegung ließ er sich durch den Schwung Vorwärtstreiben und genoss einige Sekunden das Gefühl des Dahingleitens. Mit langen kräftigen Zügen zog er sich einige Meter durchs Wasser, ganz so wie es ihm die vielen Trainingstunden in der Schwimmmannschaft gelehrt hatten. Immer noch unter Wasser tat er noch einen kräftigen Zug und ließ sich dann wieder treiben. Aus Gewohnheit hatte er dabei nicht auf seine Umgebung geachtet. In der heimischen Schwimmhalle hatte er stets eine Bahn für sich allein. Sein Trainer hatte ihm dieses Privileg eingeräumt denn er hielt große Stücke auf ihn. Doch hier in diesem Urlaubsparadies lagen die Dinge eben anders und so erblickte er vor sich ein Hindernis in Form zweier Wunderschöner Beine als er die Augen aufschlug.
Ruckartig stemmte er sich gegen den Fluss und kam an die Oberfläche. Dort erblickte er das diesmal leicht verschreckte Mädchen aus der Eingangshalle.
>Entschuldige ich hab dich nicht gesehen< meinte er erschrocken.
Sie sah ihn kurz an ohne etwas zu erwidern und brauchte offensichtlich einen Atemzug um sich wieder zu fangen. Er war kurz verunsichert ob sie ihn überhaupt verstanden hatte denn immerhin war er nicht in seinem Heimatland.
>Ist ja nichts passiert du hast mich nur erschreckt.< Meinte sie und sah ihm ohne Scheu in die Augen. Für einen kurzen Moment verlor er sich in den ihren als er ebenfalls den Blickkontakt suchte. Sie waren ungewöhnlich groß und von einem herrlichen dunklen Grün. Feine schwarze Punkte zeichneten sich rund um die Iris ab und dichte fein geschwungene Wimpern bildeten den Rahmen dieses Gemäldes. Irgendetwas an diesen Augen fesselte ihn auf der Stelle. So sehr das die übrigen Eindrücke kurz verblassten. Dann war er da dieser Moment.
Dieser Moment in dem sie registrierte das etwas nicht mit seinen Augen stimmte. Sie legte den Kopf leicht schief und trat einen Schritt zurück. Hatte sie zuvor die Sonne vor Seinen Augen geschützt wurde er nun geblendet und musste blinzeln. Die Situation noch verschlimmernd wurde er Nervös und damit auch das Zittern seiner Augen schneller, deutlicher. Schon wartete er darauf das sie ihn mit diesem Unterton fragen würde was denn mit seinen Augen sei. Aber sie tat es nicht. Im Gegenteil sie lächelte. Warum lächelt sie.?
>Entschuldige ich wollte dich nicht anstarren,< sagte sie als sie merkte das es ihm unangenehm war so gemustert zu werden. Er wollte sich schon wegdrehen als ihre Hand an seinem Arm ihn daran hinderte. Zu seiner Überraschung merkte er in diesem Moment das er ja stehen konnte und richtete sich auf. Wodurch er sie nun um einen halben Kopf überragte.
>Ehrlich ich wollte dich nicht anstarren das ist eine meiner schlechteren Angewohnheiten das ich mir Dinge die ich interessant finde näher ansehen muss.<
Hatte sie gerade interessant gesagt?
>Nun ich habe dich fast über den Haufen geschwommen da kann ich dir das wohl kaum übel nehmen< meinte er. Und zu seiner Verwunderung schlich seich ein Lächeln auf sein Gesicht.
Ihm noch immer in die Augen sehend sagt sie ein paar Worte die er nicht mitbekam.
Viel konnte er nicht sehen da ihr Körper unterhalb der Wassers lag und sich das Licht der Tiefstehenden Sonne auf der Oberfläche spiegelte. Doch das was er sah reichte um ihn in ihren Bann zu ziehen. Schönheit. Anmut und offenbarten sich ihm. Kennen sie das Gefühl etwas zu erblicken von dem sie nicht die Augen lassen können und der Versuch das gesehene zu beschreiben es nur schmälern könnte? Er hätte es zeichnen können. Seine Hände würden einen Weg finden diese feingeschnittenen Gesichtszüge diese anmutigen leicht gespitzten Lippen die dünnen Augenbrauen und einige leichte Sommersprossen, wiederzuspiegeln.
Ihre schiere Präsenz überforderte ihn fast. Vor ihm stand kein Modell keine Barbie vor ihm stand pure Schönheit unverfälscht. Ihm zeigte sich Charakter ohne das dieser Betont oder in die übliche Maskerade gekleidet wurde welche die Modewelt so favorisierte. Alles an ihr war irgendwie ungewöhnlich ihr etwas markanten Kieferknochen ihre süße Nase die Wölbung der Haut über der Lippenspitze alles war einmalig, alles war umwerfend.
Und irgendwie . . . . vertraut?
Das war kein Musikvideo das war kein Pin up Poster das war echt.
>Hey du Träumer< lachte sie.
Dabei strahlten ihre Augen wie er es noch nie zuvor bei einem Mädchen . . . nien das war kein Mädchen das war eine Frau. Noch nie waren ihm so strahlende Augen begegnet.
>Entschuldige was hast du gesagt?<
>Ich sagte ich heiße Alexandra. Oder besser kurz einfach nur Alex<
>Oh. OH. Ich bin Christian, oder kurz einfach Chris< erwidert er und reichte ihr die Hand.
Sie nahm sie und drückte sie kurz.
>Freut mich dich kennen zu lernen< dann zwinkerte sie ihm kurz zu. Ihre Unbefangenheit wirkte irgendwie ansteckend.
>Du bist ziemlich flink im Wasser, schwimmst du in einer Mannschaft oder trainierst du irgendwie? <
Damit ließ sie ihren Blick nach unten wandern und begutachtete ihn. Ihm gegenüber im Vorteil mit der Sonne im Rücken konnte sie mehr von ihm erkennen als er von ihr.
>Ja ich bin in der Schulmannschaft.< Längst war alle scheu verflogen. Er merkte selbst wie er lockerer wurde. Seine Muskeln und der instinktiv gestraffte Oberkörper entspannten sich.
Er sah selber kurz nach unten und folgte ihrem Blick.
Er war keiner dieser jungen Bodybilder er war auch kein Turner aber er war trainiert. Nicht kräftig gebaut aber muskulös. Wie es Schwimmern eigen war wurden seine Muskeln von einer leichten Fettschicht bedeckt die es ihm ermöglichte die langen Strecken während des Trainings zu schwimmen ohne zu unterkühlen. Dadurch standen seine Muskeln nicht so hervor wie bei Turnern aber sie waren dennoch gut zu erkennen.
>Ja das sehe ich< und wieder zeigte sie ihm dieses ihr eigene Lächeln mit strahlend weißen Zähnen das ihn so gefangen nahm. Der ganzen Situation wohnte eine Vertrautheit inne als würden sie sich schon ewig kennen. So kam es dass er einfach aussprach was ihm gerade in den Sinn kam.
>Ich habe leider nur einen kurzen Blick in der Eingangshalle auf dich werfen können als du gelesen hast.< Er blinzelte leicht gegen das Sonnenlicht.
>Hier sehe ich nur das Abendrot wenn ich versuche etwas von dir zu erkennen. Wenn ich es könnte würden mir wahrscheinlich keine Worte über die Lippen kommen.<
Sie lachte
>Danke für das Kompliment.<
Sie sah in kurz an. Irgendwie sah sie plötzlich traurig aus.
>Ich wollte eigentlich gerade rausgehen. Meine Eltern warten schon auf mich, dass wir zum Abendessen gehen können.< Dann sah sie ihm in die Augen und schien auf irgendwas zu warten.
>Vielleicht sehen wir uns noch mal< meinte sie offensichtlich enttäuscht als er den Einsatz verpasste. Dann begriff er.
>Hey warte kurz.< nun fasste er sie an der Hand um sie zurückzuhalten. Plötzlich stand er unter Strom. Die kurze Berührung mit einer anderen Intention als der Begrüßung vorhin entsprungen . . . und ihr Lachen als sie sich umdrehte ließ in ihm so etwas wie einen Damm brechen. Er wollte nicht das sie ging. Seine Bauchmuskeln spannten sich unkontrolliert und sein Zwerchfell zog sich zusammen. Sie legte ihre andere Hand auf seine sah ihn an und fragte einfach:
>Ja?<
Er sah kurz runter auf die zweite Hand. Sie lag warm und weich auf seinem Handrücken.
Zusammen mit dem kühlen Wasser bildeten sie einen Gegensatz der ihm einen Schauer durch den ganzen Körper jagte. Als dieser wieder in den Fingerspitzen angekommen war blickte er ihr wieder in die Augen.
>Sehen wir uns heute Abend wieder?<
Sie sah ihm in die Augen und nickte.
>Bestimmt das Hotel ist zwar groß aber ich bin mir sicher es dauert nicht lange bis wir uns wieder sehen.<
Mit diesem Satz wendete sie sich um und ging zur Pooltreppe. Sein Herzschlag setzte wieder ein.
>Wo?< fragte er etwas heiser.
Der nächste Augenblick hätte in Zeitlupe vergehen sollen um ihn entsprechend zu würdigen.
Was er zunächst nur im Profil gesehen hatte zeigte sich nun in einem vollkommen anderem Blickwinkel als sie begann an der nächsten Leiter aus dem Pool zu klettern.. Sie war definitiv trainiert. Vierleicht Tanz oder Turnen dachte er.
Jeden einzelnen Rückenwirbel ihres schlanken Körpers konnte er zählen und die schlanke muskulöse Rückenpartie bewundern. Kein Gramm fett und nicht zu viele Muskeln. Er hatte sich geirrt sie hätte doch ein Modell sein können.
Dann als sie den Po aus dem Wasser hob beugte sie sich leicht nach vorne und setzen einen Fuß auf die Kante des Bassins. Im wurde ganz anders ein Kribbeln ging durch seinen Körper und manifestierte sich in seiner Lendengegend. Ihr knappes Bikiniunterteil verhüllte weniger als es offenbarte ganz besonders aus seine Perspektive. Er konnte nicht nur ihre für eine junges Mädchen relativ breite Hüfte, ihren vollkommen runden Po der durch die steigenden Bewegungen noch betont wurde, bewundern sondern auch ihre von anliegenden Stoff betonte Scham erkennen.
Als sie vollends aus dem Wasser hinausstieg wurde ihm bewusst das er einige Minuten im Wasser verweilen musste wenn er sich keine Blöße geben wollte.
Alex dreht sich noch einmal um winkte ihm zu.
>Vertrau mir einfach wir sehen uns schneller wieder als du denkst< Sie lächelte schelmisch bevor sie aus seinem Blickfeld verschwand.
Hatte sie ihm diesen Anblick ganz bewusste offenbart?

>Verdammt Alex was war das denn eben?< fragte sie sich unsicheren Schrittes als sie an den Liegen vorbei lief. Sie hatte noch immer weiche Knie. Erst durch den Schreck und dann durch diese Augen die sie festzuhalten schienen. Sie ließen ihr gar keine Möglichkeit woanders hinzusehen. Sie hatten in einem sanften stetige Rhythmus geflackert.
Dazu waren sie von einem Grün und einer intensiven Irismaserung wie sie sie noch nie gesehen hatte. Zunächst sah das flackern irgendwie komisch aus doch dann löste sich dieses Gefühl und sie bekam den Eindruck die Geschwindigkeit seiner Gedankenfolge in diesem Flackern zu erkennen. Er war weder nervös noch schüchtern er schein alles gleichzeitig an ihr wahr zu nehmen. Obwohl der Blick aus diesen faszinierenden Augen nur ihre eigenen betrachtete. Noch immer leicht aufgewühlt erinnerte sie sich an den Anblick seines geschmeidigen Körpers. Das waren keine antrainierten Muskeln die gut aussehen sollten. Sie waren deutlich zu erkennen. Aber irgendwie wirkten sie weich, geschwungenen spannten die Haut nicht so stark wie bei Bodybildern. Doch eins war ihr klar, in diesem Körper vereinigten sich Kraft und Schnelligkeit in anmutiger weise. Besonders seine kräftigen Schultern Brust und Armmuskeln sowie die langgezogenen flachen Bauchmuskeln hatten sie gefangen genommen. Alles wirkte gleichzeitig kräftig aber geschmeidig. Als sie ihm nach dieser kurzen Musterung wieder ins Gesicht gesehen hatte vielen ihr auch seine markanten Gesichtszüge auf. In einem schlanken Gesicht vereinigten sich kräftige Kieferknochen ein voller Mund perfekte weiße Zähne eine sowie zwei kleine Grübchen über den Mundwinkeln die sich beim Lächeln zeigten. Dazu diese intensiven Augen und die blonden Haare . . . .
Sie konnte sich diesem Anblick einfach nicht entziehen.
Doch als sie sich schon fragte ob er die Spannung dieses Augenblicks ähnlich intensiv fand reagierte er gar nicht, als sie ihm offenbarte das sie losmuss. Und dann hatte er ihre Hand genommen um sie zurückzuhalten . . . Als hätte sie einen Schlag bekommen. Es fuhr ihr von den Fingerspitzen direkt bis unter den Haaransatz und wieder zurück. Auf hin und Rückweg bewirkte dieser dabei alle möglichen Reaktionen. Ein Kribbeln in den Fingerspitzen ein Schauder auf ihrem Arm ein Gefühl als würde sie plötzlich an Höhe verlieren in ihrem Bauch, spontanes Muskelversagen in den Beinen und ein Rauschen ihres Blutes in den Ohren. Wäre sie nicht im Wasser gewesen ihre Beine hätten sie nicht getragen. Dessen war sie sich bewusst.
Aufgewühlt wie sie war hatte sie im Umdrehen ihre zweite Hand auf seine gelegt. Als wäre es das normalste der Welt. Noch während die Überlegungen woher dieser Impuls gekommen war durch ihren Kopf schossen spürte sie ein Zittern das durch seinen Körper ging. Als sich ihre Augen wieder trafen standen seine vollkommen still. Kein Zucken.
Nicht wissend warum war sie sich jetzt als sie die Situation von neuem erlebte sicher das es ihm genau wie ihr ergangen war. Seine Augen waren der Beweis. Da waren keine Gedanken sein Körper hatte genau wie ihrer zu viele andere Eindrücke zu verarbeiten.
Sie hatte Überhaupt nicht gemerkt wie weit sie ihre Beine bereits getragen hatten. Sie stand plötzlich vor der Tür zu ihrem Zimmer. Dumpf drang eine Stimme an ihr Ohr die sie nicht einordnen konnte. Als sie aus den Wortfetzen ihren Namen heraushörte löste sie sich aus ihrer starre und blickte über das Geländer vor ihrer Tür nach unten.
>Alex hörst du mich?<
>Ja Mama, entschuldige bitte ich war in Gedanken< Antwortete sie darauf ihrer Mutter.
>Wir gehen schon vor. Kommst du dann bitte nach? Sarah sitzt schon am Tisch. Scheinbar muss sie das fehlende Mittagessen so schnell wie möglich durch eine vernünftige Mahlzeit ausgleichen.<
>Ok ich bin in fünf Minuten da. Ich zieh mich nur kurz um< lachend über Sarah drehte sie sich und verschwand in ihrem Zimmer.
Dann stand sie vor dem Kleiderschrank. Sie hatte bereits ein Top in der Hand als ihr bewusst wurde das sie ihn heute Abend wieder sehen würde. Plötzlich wurde sie nervös.
Sie sah sich das Oberteil das sie in der Hand hielt genauer an und warf es dann beiseite.
Ein ausführlicherer Blick in ihren Schrank förderten eine knappe Jeans und ein Weißes Bauchfreies Oberteil zu Tage. Sie betrachtete sich im Spiegel und prüfte kritisch ob diese Kombination ihren Wünschen entsprach.
Die Jeans war kurz, sehr kurz und zeigte ihre sportlichen Beine. Sie hatte einen perfekten Schnitt und saß wie eine Zweite Haut. Alex lächelte. Ihre Beine waren ihrer Meinung nach das tollste an ihr. Durch das viele Tanzttraining hatten sich etwas zu viele Muskeln an ihrem Bauch gebildet. Aber er war flach und straff was durch das Bauchfreie Oberteil ebenfalls gut zur Geltung kam. Ihre persönliche Problemzone ihr Busen wurde durch dein Hochgeschnittenen Ausschnitt etwas in den Hintergrund gerückt. Kurz hob sie ihn wie gewöhnlich an als sie vor dem Spiegel stand und stellte sich vor wie es wäre wenn nur ein wenig mehr . . .
Wie gewöhnlich kam ihr ihre Freundin Sarah in den Kopf.
>Alex Herr Gott noch mal deine Brüste sind Perfekt so wie sie sind. Sie sind genau richtig für deine Figur. Außerdem bist du erst 16 da kommt noch was< Bei dieser Erinnerung musste sie wieder lächeln.
Mit einem abschließenden Blick in den Spiegel betrachtete sie noch kurz ihre Haare die bereits trocken waren. Dann kämmte sie sie einige mal um sie etwas zu Glätten da sie doch etwas verwuschelt waren. Etwas ausführlicher bürstete sie die einzelne hellere Strähne auf der rechten Seite damit sie in einem leichten Bogen ihr Gesicht umspielte. Anfangs hatte sie sich mit dieser Strähne ebenso schwer getan wie mit ihren Brüsten. Doch dann hatte sie sie statt durch Färben der Haare verschwinden zu lassen einfach etwas länger wachseln lassen um sie noch zu betonen. Dadurch wurde die natürliche Pigmentstörung von einem Problem zu einem Highlight ihrer Frisur. Sie gefiel ihr so sogar gut. Mit einem abschließenden Blick in den Spiegel benickte sie das Ergebnis und verließ das Zimmer. Dann hielt sie kurz inne und dachte an den Rest von Sarahs Ratschlägen.
Sie solle es ab und an mal mit Schminke versuchen. Sie bräuchte es im Gegensatz zu anderen zwar nicht unbedingt aber ein dunkler Liedstrich würde ihr sehr gut stehen.
Dann schüttelte sie den Kopf. Sie mochte keine Schminke. Warum? Das wusste sie selber nicht genau. Sie hatte es ein paar mal versucht, aber außer dem Liedstrich fand sie alles was sich daraus ergab viel zu künstlich.
Sie war damit nicht sie selbst.
Sie schüttelte den Kopf und entschied sich auch gegen einen Liedstrich.
Dann begab sie sich zum Abendessen.

Die Türklingel schellte als Chris das Hoteleigene Tabakgeschäft betrat. Er kam gerade vom Essen und wollte sich nun Zigaretten kaufen. Seine Eltern wussten das er ab und an rauchte aber bei weitem nicht so viel wie seine Kumpels. Für ihn bedeutete Rauchen auch nicht dazuzugehören wie bei manch anderem. Es war schlicht und einfach ein Mittel zum Abbau von Nervosität oder Anspannung. Das und nichts anderes brauchte er jetzt dringender als je zuvor. Seid der Begegnung am Pool war er irgendwie nicht ganz er selbst. Selbst das Wasser das ihm sonst half jedwede Gedanken zu verdrängen hatte ihm nicht geholfen einen klaren Kopf zu bekommen. Sowohl die geistige Verspannung als auch die zwischen seinen Shorts und . . . er stand insgesamt noch immer unter Strom nach der Begegnung.
Auch etliche Bahnen später hatte sich die Anspannung nicht gelöst. Im Gegenteil er war abgelenkt von den Erinnerungen und fand seinen Rhythmus nicht. Also hatte er es kurzerhand aufgegeben und war zu seinem Zimmer geflitzt. Dort hatte er sich in Schale geworfen. Seine Entscheidung viel dabei auf eine dunkle halblange Jeans braunen Gürtel und ein Körperbetont geschnittenes weißes Baumwollhemd. Dazu trug er weiße Turnschuhe. Ein kurzer Blick in den Spiegel hatte ihn wie gewöhnlich aufs Haargel verzichten lassen. Seine Haar durch das trocknen in der Sonne leicht zerzaust vielen ihm nach vorne und standen vorne an der Strin nach oben. Er hatte kurz den Kopf schüttelte war sich einmal mit der Hand durchs Haar gefahren um sie noch etwas weiter aufzurichten. Das war’s auch schon. Er war froh das er kein Haargel nehmen musste. Chris tat es zwar ab und an, aber alles in allem fühlte er sich nicht wohl damit. Er nutze es nur wenn ihm die Haare in alle Richtungen vom Kopf standen.
Nun zehn Minuten später war er auf der Suche nach einer Möglichkeit einen klaren Kopf zu bekommen.
Sein Blick schweifte über die Auslage vor ihm und wählte eine sympathisch wirkende Schachtel Zigaretten. Da er die hiesigen Marken nicht kannte und keine vertraute entdeckte blieb ihm auch gar nichts anderes übrig. Er ging zur Kasse um zu bezahlen und suchte dabei die Auslage nach Feuerzeugen ab. Doch dort waren keine. Den Verkäufer ansehend fragte er:
>Haben sie irgendwo Feuerzeuge?<
Als dieser nicht reagierte versuchte er es noch einmal auf Englisch.
>Nein leider nicht die sind heute Nachmittag ausgegangen mein Kollege bringt Morgen früh erst wieder welche.<
Damit bezahlte er und verließ den kleinen Laden.
>Wo bekomme ich jetzt ein Feuerzeug her?< überlegte er laut.
Ein vorbeilaufender Typ hatte sein Selbstgespräch gehört und meinte im vorbeigehen einfach:
>Komm mit oben hat bestimmt jemand Feuer für dich.< Damit hielt er auf eine Treppe neben dem Geschäft zu die zu einer Terrasse führte von der Musik erklang..
Er blieb stehen drehte sich um und reichte ihm die Hand:
>Nick<
>Chris< erwiderte er die eben so knappe Begrüßung und verlängerte sie kurz durch ein
>Hi<
>Komm mit dann kannst du gleich ein wenig Anschluss finden Neuer.< meinte er nicht unfreundlich. Auch wenn ihm das Wort Neuer Schleierhaft vorkam.
>Wieso Neuer?<
>Weil es zwar ein großes Hotel ist aber wir eine relativ eingeschworene Gemeinschaft sind.
Alle deutschen in deinem und meinem Alter ich bin übrigens 18. . .<
>16 erwiderte< er darauf.
>. . .bilden eine kleine Gruppe die alle neuen sobald sie ankommen oder in den Tagen danach ansprechen und zu uns einladen. Es ist irgendwie total cool und ungezwungen hier. Jeder macht worauf er Lust hat aber immer in der Gruppe oder in deren Nähe.<
>Das klingt gut. Dann bin ich jetzt offiziell eingeladen?< er grinste
>Genau< meinte Nick lachend
Er erklomm die letzte Stufe, breitete die Arme aus und meinte etwas großspurig
>Herzlich willkommen.< Er grinste noch immer.
>Du wolltest Feuer jetzt pass mal auf. Hey Leute wer hat mal Feuer für Chris?<
Die Gespräche verstummten. Daraufhin erhoben sich vielleicht 15 Jungen und Mädchen von 13-18 Jahren die bis eben kreuz und quer auf der Terrasse gesessen hatten.
Chris wurde allerseits freundlich begrüßt und der Reihe nach vorgestellt. Es waren zu viele neue Gesichter und Namen um sich alle zu merken. Aber ein rothaariger . . . heiß aussehender Wirbelwind mit dem Namen Sarah viel ihm besonders auf. Sie reichte ihm die Hand und grinste über beide Ohren wodurch ihre leichten Sommersprossen betont wurden. Er überlegte kurz ob er ihr schon begegnet war verwarf diesen Gedanken jedoch. Jemand reichte ihm ein Feuerzeug und man setzte sich wieder hin. Als er sich setzte und versuchte die ersten Fragen wer er war woher er kommt usw. der Reihe nach zu beantworten verbarg er die Enttäuschung das Alex nicht hier war so gut es ging. Ein kurzer Rundblick genügte ihm um zu erkennen das sie nicht da war.
Er beschloss einfach erstmal anzukommen. Sie hatte gemeint sie würde ihn wiedersehen. Also abwarten. Die spitze seiner Zigarette glühte auf und zwei Züge später quatschte er einfach drauflos. Nick hatte recht alle waren super freundlich und total ungezwungen, die Musik war gut und die gute Stimmung wirkte ansteckend. Gerade meinte Nick laut er wolle etwas zu trinken holen als Alex die Treppe hochkam. Bei ihrem Anblick setzte sein Herz einen Schlag aus. Er wusste nicht warum aber bei ihrem Anblick stand er auf und wollte auf sie zugehen.
Nick verstand das jedoch falsch und meinte
>Hey super ein Freiwilliger zum Tragen helfen.<
Die anderen hatten Alex bemerkt und begrüßten sie lautstark. Sie schien ziemlich beliebt zu sein. Kein wunder dachte er noch als sie ihn erkannte und auf ihn zukam. Sie hatte kurz in die Runde gelächelt und dann direkt seine Richtung eingeschlagen. Sie hielt vorher noch kurz bei Sarah an die ihn so angegrinst hatte und fragte warum sie nicht auf sie gewartet hätte. Da legte Nick von hinten seinen Arm um Sarahs Schulter und grinste sie.
>Das ist wohl meine Schuld<
Alex kniff ihm in den Arm. Er verzog keine Miene. Sie schüttelte kurz den Kopf und kam lächelnd die zwei Schritte auf ihn zu.
>Alex das ist Chris Chris das ist Al. . . .Ok ich sehe ihr kennt euch schon< bemerkte Nick als er den Blickkontakt zwischen uns bemerkte. Er schaute kurz zu Sarah zog dann jemanden neben ihm mit sich um die Getränke zu holen. Es war kurz ruhig geworden und alle beobachteten sie. Alex schien das nicht im geringsten zu stören. Sie beugte sich zu ihm und begrüßte ihn mit einem schnellen Kuss auf die Wange als wären sie alte Freunde. Wie elektrisiert stand er da und revanchierte sich mit einem Kuss auf die andere Wange. Rückblickend konnte er nicht mehr sagen wie er es fertig brachte aber er schenkte ihr ein Lächeln und meinte:
>Du hattest recht. Wir haben uns schneller wieder gesehen als ich erwartet hätte.<
Sie erwiderte sein Lächeln nur.
Mittlerweile waren alle wieder in Gesprächen vertieft. Sarah hatte scheinbar die Spannung in der Luft wahrgenommen und hatte sich ein Stück entfernt zu Nicole gesellt. Er bemerkte einige neidische Blicke Seitens der Jungs aber beachtete sie nicht weiter. Selbst wenn er es gewollt hätte er hätte auf nichts anderes als Alex schauen können.
>Also . . . ein Schwimmer der Raucht. Was würde wohl dein Trainer dazu sagen?<
>Er würde die Schachtel konfiszieren und mich 500m extra drehen lassen.<
Da war sie wieder diese Vertrautheit. Alle Anspannung und Unruhe war von ihm gewichen. Er sah hinunter auf die Zigarette in seiner Hand. Die brauchte er jetzt nicht mehr. Sich nach einem Aschenbecher umsehend verschwand die Zigarette im nächst besten.
>Also bist du ein Langstrecken Schwimmer?< meinte sie und beobachtete ihn wie er die Zigarette verschwinden ließ. Dann strahlte sie ihn an.
>Ja könnte man so sagen. Ich schwimme in zwei Disziplinen, Rücken und Altdeutsch.<
>Altdeutsch?< meinte sie verständnislos und blickte ihm während dessen ununterbrochen in die Augen. Ohne Scheu oder Abneigung so das es ihm anders als gewöhnlich nicht unangenehm wurde. Im Gegenteil er merkte wie er sich entspannte und seine Augen vergaß. Stattdessen widmete er sich den ihren die ihm so vertraut waren.
>Ja altdeutsch. Das schwimmt heutzutage keiner mehr wirklich aber ich habe ein Talent dafür. Es kräftigt andere Bereiche der Brust und Rückenmuskulatur und wirkt damit unterstützend für die andere Disziplin.<
>Was ist mit dir?< Er erlaubt es sich kurz sie von oben bis unten zu mustern. Vollkommen ungeschminkt wie sie war konnte er ihr samtig wirkende Haut und die sinnlichen Lippen bewundern. Er fand es toll das sie keine Schminke trug. Sie sah umwerfend aus. Jedwede Schminke hätte diese Schönheit bloß mit einem Makel behaftet. Seine Augen setzten ihren Weg fort. Ihr schlanker Hals endete in bereits leicht gebräunten und nur von einen weißen Trägertop bedeckten Schultern. Alles wirkte schlank, zierlich und zugleich kräftig. Sie hatte Feingeschnittene anmutige Körperzüge grazile Arme und eine flachen straffen Bauch unter dem sich wie sonst nur bei Männern üblich die Bauchmuskulatur abzeichnete. Er hätte nie gedacht das er ein six pack an einer Frau anziehend finden könnte, aber es war nur zu sehen wenn sie sich bewegte oder sich die Bauchmuskulatur spannte wie in diesem Moment als sie lachen musste ob der eingehenden Musterung. Sein Blick verweilte nur kurz auf ihrem Busen mehr traute er sich nicht. Er hatte zu viel Respekt vor der Weiblichkeit dieses Mädchens, dieser jungen Frau um sie durch plumpes anstarren zu entweihen. Doch konnte er die sich unter dem Top abzeichnenden Brüste trotz des hohen Ausschnitts gut erkennen. Sie waren genau richtig fand er. Dann wanderte sein Blick abwärts zu den ebenfalls grazilen Beinen und ihrer kurzen Jeans. Dabei war kurz eher untertreiben. Der Bund der Jeans spannte sich über ihren breiten Hüfte und der Stoff der Hose schmiegte sich an ihren Körper wie eine zweite Haut. Alles an ihr passte zusammen. Die Natur hatte Formen in ihrem Körper vereint wie sie kein Künstler besser hätte komponieren können. Seine Augen fanden wieder die ihren.
>Du bist eine Tänzerin oder?< Fragte er seine Vermutung in Worte fassend.
>Du kannst gut beobachten. Ich wusste das diese Augen mehr als nur interessant sind.<
Da war es wieder diese ihr eigene Lächeln das ihm den Bauchnabel verknoten konnte.
>Danke. Ich weiß nicht wie ich diesen Eindruck in Worte fassen kann ohne das es kitschig klingt. Aber deine Augen haben es mir ebenso angetan. Ich könnte den Abend hier sitzen dir in die Augen sehen und wäre glücklich damit.<
Wieder überkam ihn dieses unbestimmt Gefühl als er daraufhin in das tiefe Grün ihrer Augen eintauchte.
>Du hast recht es klingt kitschig. Und beide mussten lachen. Aber Danke .<
>Wie machst du das bloß ich habe dich erst ein paarmal gesehen und doch fällt es mir so leicht in deiner Gegenwart ich selbst zu sein. Sonst verkrampfe ich meistens innerlich wenn mir die Menschen in die Augen sehen.<
Wegen dem Nystagmus?
>Du kennst das?< fragte er verwundert.
>Nein aber meine Mutter ist Augenärztin und ich habe sie beim Abendessen danach gefragt.< Sie hat es mir erklärt. Und auch hinzugefügt das es nichts schlimmes ist aber manche damit schlecht zurechtkommen. Außerdem hat sie mir erzählt das eine ihrer Cousinen das auch hat.
Ich hab es allerdings bei dir zum ersten Mal gesehen.< Dann unterbrach sie sich und kam ihm ein Stück näher.
>Weißt du ich finde das ganze sogar irgendwie cool. Wenn ich dir in die Augen sehe habe ich das Gefühl ich kann erkennen wie schnell deine Gedanken durch den Kopf fliegen.<
Dann lehnte sie sich wieder zurück. Sie wirkte jetzt etwas verunsichert.
>So hat es vor dir noch keiner gesehen. Die meisten schauen immer nur komisch und fragen mich dann was das ist. Oder sagen gar nichts und schauen nur komisch.. beeilte er sich zu sagen nachdem er seine Überraschung überwunden hatte.
Es machte ihr nichts aus. Sie fand es sogar cool? Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Sie spielte seit einiger Zeit mit ihrer etwas helleren Haarsträhne. Er beobachtete wie sie dieses hellere Strähne um den Finger zwirbelte. Sie wies keinen dunkleren Haaransatz auf also war sie entweder frisch gefärbt oder natürlichen Ursprungs.
Er vermutete etwas ähnliches wie bei seinem Freund Ben. Der hatte trotz vollkommen schwarzer Haare über dem linken Ohr eine komplett weiße Stelle hatte. Ben nannte das eine Pigmentstörung.
>Weißt du ich mag deine hellere Strähne. Sie sieht toll aus so wie du sie trägst. Einer meiner Kumpels hat auch so eine Pigmentstörung.
Sie sah ihn kurz erstaunt an. Dann strahlte ihr Gesicht.
>Die meisten fragen mich bloß immer wie ich auf die Idee gekommen bin mir eine einzelne Strähne noch heller zu färben. Jetzt bin ich wohl dran mit verwundert sein.< lachte sie
>Also du bis Tänzerin?< fragte er um zum eigentlichen Thema zurückzufinden.
>In welcher Kategorie? Paartanz Ballet Hip Hop? Entschuldige ich kenne mich diesbezüglich außer einem kurzen Tanzkurs nicht besonders gut aus.<
>Ist schon in Ordnung. Es ist kein Ballet damit habe ich begonnen aber es hat mir keinen Spaß gemacht. Ich tanze klassischen und lateinamerikanischen Paartanz.<
Daher stammt wahrscheinlich auch ihre Bewusste Haltung sowohl beim Sitzen als auch beim gehen dachte er. Kurz versuchte er sich an einige Details aus dem Tanzkurs zu erinnern. Dabei kamen ihm die Grundregel in den Kopf die seine Lehrerin damals zu jeder Stunde wiederholt hatte. Paartanz lebt von Respekt und gegenseitigem vertrauen. Er nahm sich vor das im Hinterkopf zu behalten. Nicht das er mit Respekt vor dem weiblichen Geschlecht mühe gehabt hätte. Im Gegenteil er hatte meistens sogar zu viel Respekt und war dadurch oftmals zu zurückhaltend. Außer bei ihr wurde ihm in diesem Moment wieder bewusst als er folgenden Gedanken aussprach:
>Dann kannst du mir vielleicht bei Gelegenheit helfen ,eine Kenntnisse etwas aufzufrischen. Der Tanzkurs ist doch schon eine Weile her.<
>Gerne. Aber hier wird wohl kaum die passende Musik dazu gespielt werden. Außer vieleicht führ einen Disco-Fox oder einen Ch-Cha-Cha< überlegte sie und spielte wieder mit der Strähne.
>Aber zum Tanzen brauchen wir ja auch nicht unbedingt Musik .Tanzen lebt vom Rhythmus und den gibt es auch ohne Musik.< sagte sie frei heraus und blickte ihn dabei komisch an.
>Gut dann schenkst du mir irgendwann einfach einen Tanz. Sei aber nicht enttäuscht wenn ich nicht mit dir mithasten kann.<
>Ok< Sie lachte und beugte sich wieder ein Stück weiter vor. Mittlerweile war sie keine Handbreit von ihm entfernt. Auch der Blickkontakt wurde zusehends intensiver.
>Ich kann übrigens ein Lied zum Thema Rhythmus singen. Mein Trainer blafft mich ständig an wenn ich aus dem Rhythmus komme bei meinen Schwimmzügen.<
>Tatsächlich? Ich hätte nicht erwartet das es beim Schwimmen so sehr auf den Rhythmus ankommt.<
>Doch das tut es. Nur gibt dir nicht die Musik den Rhythmus vor sondern das Wasser.
Es kommt darauf an einen Rhythmus zu finden in dem dein Puls im Einklang mit der Strömung des Wassers und deinen Bewegungen ist. Wenn du diesen nicht findest kämpfst du gegen das Wasser an. Hast du ihn jedoch gefunden trägt dich das Wasser auf deinem Weg.<
>Ich weiß was du meinst. Auch beim Tanz muss man sich von der Musik tragen lassen.<
In diesem Moment kamen Nick und Jonny mit den Getränken zurück.
>Alles mal hergehört. Wie immer, ich verlasse mich darauf das ihr selber eure Grenzen kennt.
Wer sie übertritt bekommt die nächsten Tage nichts kapiert?<
Als die beiden daraufhin eine Reihe Getränke auf einen Tisch in der Mitte der Sitzgruppen verteilten sah Alex ihn wieder an. Scheinbar hatte sie die Fragezeichen in seinem Gesicht gesehen also erklärte sie.
>Nick und Jonny bringen uns Alkohol von der Bar mit aber sie passen auf das keiner zu viel trinkt. Gerade bei den Jüngeren denen sie nur ein Getränk erlauben. Wer zu viel trinkt muss ein paar Tage auf dem trockenen sitzen. <
>Finde ich gut ich habe bei Freunden schon einige Abstürze miterlebt und das waren keine schönen Erlebnisse.<
Sie nickte.
>ich auch. Los lass uns auch was holen gehen. Ach und nebenbei danke das du die Zigarette vorhin ausgemacht hast. Könntest du in meiner Nähe generell drauf verzichten? Ich mag das nicht.< Meinte sie und sah ihn fragend an.
Er sah sie kurz an und meinte:
>Mein Trainer würde dich mögen.< Dann warf er die Schachtel Jonny zu, der gerade seine eigene hervorgeholt hatte.
>Hier die schmecken mir nicht wenn du magst kannst du sie haben.< Jonny nickte ihm zu und rief ihm ein kurzes danke zu. Ein kurzer Blick zu Alex und danach zu Chris ließ ihn kurz auflachen. Alex blickt wieder zu Chris zurück und bedankte sich.
>Kein Problem in deiner Nähe brauch ich die sowieso nicht. Ich rauche bloß wenn ich angespannt bin. Mein Trainer würde dich mögen weißt du? Sie legte ihm die Hand auf den Oberarm beugte sich kurz vor und gab ihm wieder einen Kuss auf die Wange. Baaaaaahm. Da war er wieder dieser Moment. Ihre Lippen berührten seine Wange nur wenige Sekunden aber es hatte gereicht um ihm wieder wohlig erschauern zu lassen. Als sie ihm diesmal so nah kam konnte er sogar ihren Geruch wahrnehmen. Sie roch irgendwie nach . . . Ja wonach?
Sie löste sich wieder von ihm doch der Duft blieb einen Moment. Sie roch nach Sonnencreme aber auch etwas anderem das er nicht beschreiben konnte. Irgendwie erinnerte er ihn an den Geruch von Erdbeeren. Für einen Moment verlor er sich in den Eindrücken, ihrer Nähe, ihrem Duft und den Blicken die sie ihm zuwarf. Dann hakte sie sich bei ihm ein und zog ihn zu den Getränken.
Dort angekommen begutachteten sie die Auswahl. Alex die sich bereits entschieden hatte erklärte ihm was Nick für gewöhnlich mit brachte, in dem sie auf die entsprechenden Becher zeigte.
>Es gibt Weinschorlen für die etwas Jüngeren. Wodka mit Energy und Bacardi Cola.
Da drüben sind die unalkoholischen Sachen. Alex hatte sich für Wodka Energy entschieden. Der Rest sagte ihm auch nicht so zu. Also entschied er sich kurzerhand für das Gleiche.
>Kannst du meins mitnehmen? ich müsste mal kurz verschwinden.<
>Ok. Bis gleich< sie nahm die zwei Getränke und ging zu Sarah und Nicole die gerade am Geländer Standen. Auf halbem Weg drehte sie sich noch einmal zu ihm um und lächelte ihn an. Er lächelte zurück und konnte sein Glück immer noch nicht fassen. An Nick gewandt der in seiner Nähe gerade mit Jonny rauchte fragte er:
>Hey wo sind hier eigentlich die Toiletten?<
>Ein Stück die Treppe runter ich wollte eh gerade. Komm mit ich zeig es dir.< er schnippte seinen Kippenstummeln gekonnt in einen Aschenbecher und ging voran.
Als sie sich ein Stück entfernt hatten meinte Nick zu ihm:
>Du lässt aber auch nichts anbrennen. Verdammt Junge wir alle haben ein Auge auf Alex geworfen aber so wie zu dir ist sie zu keinem von uns. Versteh mich nicht falsch hier gibt es keine wirkliche Rivalität. Wer eine Abfuhr bekommt beruhigt sich spätestens nach zwei Tagen wieder. Alex hat alle anderen abblitzen lassen. Ich habe Sarah und Jonny hat Nicole also hast du nichts zu befürchten. Aber verdammt. Alex ist echt was besonderes.<
Er sah Nick etwas ungläubig an und entschloss sich nur auf das letzte einzugehen.
>Ich weiß was du meinst.< Dabei drehte er sich um und sah gerade wie Alex sich zu den beiden eben erwähnten Mädchen gesellte. Alex selbst sah es nicht aber Sarah und Nicole umso deutlicher. Als sie seine Blicke bemerkten grinsten sie sich an. Schnell wendete er den Blick ab und schloss zu Nick auf der zwei Schritte vor ihm war.
>Ehrlich? Ich hab auch keine Ahnung was das ist. Sie hat mich einfach umgehauen heute Nachmittag am Pool. Und jetzt nun ja. Mal hab ich Schwierigkeiten in ihrer Nähe zu Atmen und dann wiederum bin ich ganz ruhig. Es ist wie eine Achterbahnfahrt.<
>Ja ich hab davon gehört Jonny hat die Szene am Pool gesehen und hat mir vorhin davon erzählt. Auch er hält dich für einen Glückspilz. Das es dich so erwischt hat behalte ich lieber für mich oder?< Nick blickte zur Seite und sah ihn fragend an.
>Danke<. Er lachte.
>Ok da vorne ist es.<
Fünf Minten Später waren sie auf dem Rückweg als Nick gerade fragte
>Hey wir wollen nachher noch zum Strand runter gehen. Da stellen wir ein paar Liegen zusammen. Lagerfeuer dürfen wir am Strand leider nicht machen, aber es ist auch so ganz cool. Hast du lust mitzukommen?<
>Klar warum nicht<
>Gut da hattest du die Wahl bei der nächsten Sache nicht. Morgen Vormittag wollen wir alle zusammen Beachvolleyball spielen.< meinte er und ließ es einfach so stehen.
>Da ich ja offensichtlich keine andere Wahl habe sag ich einfach mal ja. Aber als Frage könntest du es schon formulieren< meinte er grinsend und schubste ihn leicht ein Stück zu Seite.
Nick lachte schubste ihn einfach zurück dann legte er einen Arm auf seine Schulter und zog ihn in den Schwitzkasten rubbelte ihm einmal übers Haar.
>Pass auf Freundchen . . .< immer noch lachend ließ er ihn aus den Schwitzkasten behielt jedoch den Arm auf seiner Schulter als sie weitergingen.
>Ich hab vorhin gehört du bist ein Schwimmer?< fragte er ihn nach ein Paar Schritten.
>Ja und ich würde gerne mal gegen dich antreten falls es du darauf hinaus willst.<
>Scheiße man du hast bisher gefehlt. Nicht so eine Schnarchnase wie Jonny oder die anderen.
Du gefällst mir. Pass auf morgen nach dem Volleyball als Abkühlung 100 mit einem Stil eigener Wahl? Was sagst du?<
>Ich mach dich nass< meinte er nur kurz als er sich unter seinem Arm nach hinten wegduckte und ihm scherzhaft gegen die Schulter boxte.
Nick hatte sich kurz umgedreht und lief nun rückwärts weiter.
>Dass wollen wir doch erstmal sehen< meine er.
>So jetzt holen wir erstmal die Getränke von den Mädels.<

Mitten im Gespräch mit Sarah und Nicole bemerkte sie das die beiden gerade zurückkamen.
Sie zischte Sarah und Nicole an:
>Ja ok ihr habt recht ich hab mich in ihn verguckt. Jetzt zu frieden?< fragte sie leicht bissig
Die beiden Lachten bloß drehten sich um und beobachteten wie die beiden gerade etwas mit einander rangen. Da beide lachten schien es eher freundschaftlich als ernst zu sein.
>Verdammt Alex pass auf sonst schnapp ich ihn dir weg< meinte Nicole nun im Spaß und zog eine Augenbraue hoch als sich Chris gerade ohne Umstände aus seinem Schwitzkasten befreite, hinter Nick trat und ihm spielerisch auf den Arm schlug.>
>Nicole Schätzen< unterbrach sie Sarah >hast du vorhin keine Augen im Kopf gehabt? Würdest du Nackt vor ihm liegen der Typ würde über dich drüber steigen und zu Alex gehen. Alles was sie dafür tun müsste wäre zu lächeln. < Nicole schaute erst kurz etwas böse stimmte dann aber in Sarahs Lachen mit ein.
>Du nun wieder wenn man dich so reden hört könnte man denke du wärt bereits Mitte zwanzig und hättest mehr Freunde gehabt als Schuhe in deinem Schrank. < meinte Alex nun die Augen verdrehend.
Sarah ahmte ihre Art nach die Augen zu verdrehen.
>Es kann sich ja nicht jeder so zurückhalten wie du. Wie viele Abfuhren hast du in den zwei Tagen erteilt seid du hier bist?< Sie überlegte kurz.
>Also da waren Sven Manuel Thomas und wie spricht man den Namen von diesem Engländer aus der dich am Pool angequatscht hat? . . . . ach ja Charls und Jonny nicht zu vergessen der für dich plötzlich Nicole ignoriert hat.< Nicole schaute an der Stelle noch immer etwas pikiert.
>Da hatte ich ihn ja auch schon mit Nicole gesehen.< versuchte sich Alex zu verteidigen
>Und den Engländer hab ich nicht zurückgewiesen. Mein English ist halt mies und ich hab ihn nicht verstanden.<
>Ich sag ja bloß das ich ne Gänsehaut bekommen habe als ich euch heute am Pool gesehen habe. Und vorhin? verdammt wenn Nick mich nur einmal so ansehen würde, würde ich ihn am T-Shirt in die nächst beste dunkle Ecke zerren.
UND das ich gesehen habe wie du die ganze Zeit den Strähne gezwirbelt hast.
UND Süße das machst du nur wenn du Nervös bist.<
>Ich wusste ich hätte dich nicht mitnehmen sollen.< meinte Alex daraufhin etwas mürrisch.
Sarah tat kurz geschockt.
>Du wolltest deine beste Freundin zu Hause lassen?< wurde dann aber wieder ernst.
>Sei mir nicht böse. Ich habe doch nur gesagt das du zum ersten mal den letzten Aspekt deines Nackentattoos beherzigst.< flüsterte sie ihr dann ins Ohr.
Ja sie war hallt doch ihre beste Freundin. Keine konnte besser beurteilen wie sie sich verhielt und ihr das dann auch noch unverblümt sagen.
Jetzt aber stieß sie beide kurz an und hieß sie ruhig zu sein. Denn Chris und Nick waren wieder da.

Verwundert über das plötzliche Schweigen der drei fragten beide gleichzeitig.
>Alles klar bei euch?<
>Ja warum denn auch nicht< meinte Sarah daraufhin schnappte sich Nick und verschwand mit ihm. Jonny der gerade ankam wurde sogleich von Nicole geschnappt und ebenfalls fortgezerrt. Zumindest sah es danach aus. Also blieben sie zwei alleine übrig.
Alex die davon wohl etwas überrascht wurde blickte den andern mit angespannter Stirn nach.
Dann als sie sich ihm wieder zuwendete und den Kopf hob wirkte sie irgendwie nervös.
Sie reichte ihm sein Glas.

Verdammt mussten die beiden ausgerechnet jetzt damit anfangen dachte sie nervös.
Dann drehte sie sich um und gab Chris sein Glas. Sie beobachtete ihn wie er versuchsweise einen Schluck nahm. Als er daraufhin das Gesicht verzog und sich fast verschluckte musste sie schon wieder lachen. Als er sich beruhigt hatte nahm er sie einfach bei der Hand und zog sie ein Stück abseits der anderen an das Geländer der Terrasse.
Immer noch ihre Hand haltend meinte er.
>Nick hat mir gerade erklärt was ich doch für ein Glückspilz bin.<
>Die Mädels haben gerade etwas ähnliches gesagt< als er sie jetzt ungläubig anschaute war auch die letzte Befangenheit wieder verflogen. Ohne das sie wusste woher es kam erzählte sie ihm einfach was ihr gerade durch den Kopf ging.
Die nächsten zwei Stunden verflogen wie im Flug ohne das sie um sich herum etwas wahrgenommen hätte. Sie unterhielten sich über alles erdenkliche. Angefangen bei ihren Hobbys, ihren Freunden in der Heimat, über ihre Lieblingsmusik und Filmen bis hinzu sehr persönlichen Dingen. Immer wieder sah sie ihm dabei in die Augen und freute sich wenn sie ihn Lächeln sah. Je länger sie sich unterhielten desto intensiver wurden der Blickkontakt und desto ruhiger und strahlender wurden seine Augen.
Obwohl sie in fast allen Dingen vollkommen verschieden waren gab es kein Thema über das sie sich nicht unterhalten konnten. Sie stritten über die ihrer Meinung nach besten Filme schwärmten über von beiden gelesene Bücher und lachten über erlebte Situationen des jeweils anderen. Das Gespräch wurde zusehends intimer. Rückwirkend konnte sie sich nicht Erinnern wie sie den Punkt Wünsche und Träume erreicht hatten. Aber plötzlich redeten sie davon was sie später gerne machen würde. Sie erzählte ihm wie sehr sie Tiere liebte und später Tierärztin werden möchte. Als Chris ihr dann erzählte wie gerne er zeichnete hin sie gebannt an seinen Lippen. Er wollte Künstler werden und beschreib ihr detailliert seine Lieblingsmotive die er bisher gezeichnet hatte. Auch als er ihr anvertraute wie gerne er mal ein Aktbild zeichnen würde war es ihr kein bisschen unangenehm. Sie erwischte sich sogar dabei wie sie eifersüchtig wurde das er eine Frau nackt zeichnen würde.
Nach dieser Offenbahrung registrierte Alex leicht erschrocken wie sie ihm von einer ihrer geheimen Phantasien erzählte. Nackt tanzen. Tango oder Samba etwas mit einem heißen Rhythmus. Zwei nackten Menschen die sich im Einklang der Musik bewegten. Daraufhin schwiegen sie eine Weile. Alex hing stellte sich vor wie sie ihm Modell sitzen würde. Seine Augen die ihren Körper Stück für Stück in ein Kunstwerk verwandeln würden wanderten bewundernd über ihren Körper. Chris hing wohl ähnlichen Gedanken nach. Nach einiger Zeit meinte er:
>Es ist toll sich mit dir zu unterhalten. Ich habe das Gefühl es gibt nichts das ich dir nicht erzählen würde. Wie kommt es bloß das ich in deiner Nähe so gelöst bin? Geht es dir auch so?<
>Ja . . .Ich weiß auch nicht es ist irgendwie so unkompliziert mit dir. Du bist charmant aber nicht aufdringlich. Wenn du mich anschaust siehst du mir in die Augen und nicht auf den Busen wie die anderen Jungs. Auch wenn ich den kurzen Abstecher vorhin durchaus wahrgenommen habe.< an dieser stelle konnte sie sich ein Lächeln nicht verkneifen. Offensichtlich hatte ihm gefallen was er gesehen hatte. Denn in seinen Augen war erneut kein Flackern zu erkennen gewesen.
.>Ich habe dich nur bewundert das ist alles.<
>Nein versteh mich nicht falsch ich habe dich schließlich auch betrachtet. Da kann ich dir das wohl kaum übel nehmen. Außerdem habe ich bei dir das Gefühl das du eher bewunderst was du siehst und nicht einfach nur gaffst. Mir haben deine Blicke sogar gefallen.<
Sie sah ihn kurz von der Seite an und lehnte danach ihren Kopf an seine Schulter.
Seine Nähe und das leere Glas in ihrer Hand trugen dazu bei das ihr plötzlich sehr warm wurde.

Mit klopfendem Herzen neigte Chris den Kopf leicht zur Seite um ihn an ihren zu schmiegen.
Einer inneren Eingebung folgend sagte er erstmal nichts.
>Ich hatte einen Freund sagte sie nach einem Moment des Schweigens.<
>Er wollte mich ständig begrapschen und hat mir einfach nicht zugehört. Es war schneller vorbei als es angefangen hat.<
>Tja dann war er ein Idiot<
Sie lachte. >Ja das war er.<
>Irgendwas an dir sagt mir das du anders bist. Das es mit dir anders ist.< dabei löste sie sich von ihm und sah ihn wieder an.
>Weißt du ich hatte bisher auch erst eine Freundin und das war genau so schnell vorbei. Ich war ihr zu schüchtern.<
>Tja dann war sie eine blöde Kuh<

Was erzählst du ihm hier eigentlich alles einfach mal so? fragte sie sich gerade. Doch irgendwie konnte sie nicht anders. Was ihr in durch de Kopf ging fand direkt den Weg über ihre Lippen ohne das der Türsteher Namens Zurückhaltung etwas dagegen tun konnte. Es war beinahe ein bisschen unheimlich was sie ihm einfach so anvertraute.
Chris war wirklich anders als alle anderen Jungs die sie bisher kennen gelernt hatte. Er hörte ihr zu wusste auf alles etwas zu sagen und konnte sie zum Lachen bringen. Selbst als sie Mühe hatte die Erinnerung an diese erste Eskapade in Sachen Liebe wieder zu verdrängen brachte er es einfach auf den Punkt. Damit hatte er sie sofort aus ihren Erinnerungen gerissen und sie konnte erleichtert auflachen.
Plötzlich reichte ihr die Nähe zwischen ihnen Nicht. Er war viel zu weit weg. Sie wollte mehr. Sie wollte ihn berühren ihn umarmen sich an ihn lehnen. Irgendetwas in der Art, aber verflucht noch mal mehr als nur nebeneinander stehen. Sie zog ihn einen Schritt vom Geländer zurück und trat vor ihn. Dann griff sie nach hinten nahm seine Hände und zog ihn wieder zu sich heran. Mit dem Rücken gegen seine Brust gelehnt legte sie diese auf ihren Bauch. Das Gefühl seiner Fingerspitzen auf ihren Nackten Haut war unbeschreiblich. Sie waren leicht rau und lagen nur ganz leicht auf. Mit den Fingerspitzen der einen Hand berührte er jetzt ihren Bauchnabel und strich einmal darüber. War sie dort sonst immer ziemlich kitzlig, hätte sie sich bei dem Schauer der dabei durch ihren Körper ging am liebsten noch fester an ihn gepresst. Als er ihr dann auch noch beim Ausatmen, ob nun bewusst oder unbewusst kühle Luft in den Nacken pustete, spürte sie wie sich der Schauer noch einmal verstärkte.
Am meisten überraschte sie jedoch die Reaktion ihres Körper der so schnell und intensiv auf diese Berührung und die Reizung ihres Nackens reagierte wie er es nicht einmal tat wenn sie sich selbst verwöhnte.
In diesem Moment war Alex froh das er hinter ihr stand und somit nicht ihre Brustwarzen erkennen konnte die sich jetzt klar durch den BH und das Top abzeichneten.
Jetzt strich er mit dem Daumen etwas kräftiger über ihren Nabel Richtung Hosenbund. Ganz langsam. Ihre Bauchdecke fing leicht an zu Zittern.
Als er mit die andere Hand ganz sanft die Fingerspitzen vom Bauchnabel nach oben gleiten ließ schloss sie die Augen. Nicht bewusst. Die feste fordernde Berührung die Millimeter für Millimeter nach unten Strich und die sanfte kitzelnde Bewegung die langsam nach oben führte, forderten einfach ihre ganze Aufmerksamkeit. Sie war nicht mehr ihre Augen und Ohren sie war nur noch die Haut unter seinen Fingern das zittern ihres Oberkörpers und das Beben ihres Unterkörpers. Er kam ein Stück näher und blies ihr diesmal bewusst über ihr Tattoo. Direkt auf den Feuerball der dort abgebildet war. Als wolle er dieses Feuer schüren. Doch anders als sonst reagierten nicht nur die Haarwurzeln ihres Nackens auf die Kühle Atemluft. Ausnahmslos alle Haarwurzeln reagierten gleichzeitig darauf. Bis dahin hatte sie nicht gewusst wie reizbar sie an dieser Stelle war.
Alex konnte nicht anders und drückte sich noch mehr an ihn. Dabei spürte sie deutlich das ihnen dieses vergleichsweise harmlose Spiel ebenso wenig kalt gelassen hatte.

Nur mit mühe konnte sich Chris Konzentrieren die Intention und Geschwindigkeit seiner Bewegungen fortzusetzen als sie sich plötzlich nach hinten drückte und dabei mit ihrem Po direkt auf seine Erektion presste. Das Gefühl ihrer glühenden haut unter seinen Fingern hatte schon gereicht um ihn in eine nie gekannte Extasse zu versetzen. Zurückhaltung kannte er nicht mehr. Kannte? Konnte er nicht mehr. Es gab keinen Willen. Es fühlte sich an als würden seine Hände und seine Lippen die nur cm von ihrem Nacken entfernt waren ein Eigenleben führen. Er konnte die Handlungen fast wie ein Außenstehender beobachten. Außer das er jede Berührung jeden Wärmeaustausch jedes vibrieren ihrer Bauchdecke fühlen konnte. In diesem Moment war er nur die Haut an seinen Fingern und an seinem Hals an dem ihn ab und an eine Strähne ihres Haares kitzelte.
Seicht blies er über das Feuer vor seinen Augen.

Alex spürte wie sich die beiden Bewegungen langsam den unvermeidlichen Hindernissen näherten. Plötzlich wechselte die Art der Berührung. Näherte sich seine Fingerspitzen bis dahin zärtlich ihrem Top nahm dort der Druck dort plötzlich zu. Während der Daumen der linken Hand langsam den Druck verminderte und plötzlich zwei Fingerspitzen kaum spürbar, ein Stückchen versetzte die Haut über ihrem fast erreichten Hosenbund berührten.
Als er nur einen fingerbreit unter den etwas lockeren Bund und dann auch noch unter ihr Höschen fuhr konnte sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Als sie darauf ein Echo ihrer eigenen Stimme hörte holte die Realität sie ein. Alex trat einen kleinen Schritt nach vorne und löste sich von ihm. Eigenes Echo? bei einem so leisen Geräusch?
Plötzlich schaute sie sich panisch um. Wieder im hier und jetzt hoffte sie darauf, dass sie keiner gehört geschweige denn gesehen hatte. Beide standen etwas abseits auf der Empore. Von unten konnte man nichts erkennen. Ebenso wenig von hinten. Einzig und allein von der Treppe zu ihrer rechten Seite, die rauf in die nächste Etage führte. Keine drei Meter entfernt stand dort Sarah. Offensichtlich war sie gerade von der oberen Mädchentoilette wiedergekommen.
>Oh Gott ich war richtig weggetreten gewesen< dachte sie. Chris drehte sich in diesem Moment zu Nick um der ihm etwas zugerufen hatte. Sie war vom Blick in Sarahs Augen und ihren zu tiefst geröteten Wangen gefangen. Eine hand hatte sie auf dem Bauch direkt über dem Bund ihres Rockes. Als Sarah nun merkte das Alex sie entdeckt hatte wurde sie wenn dies möglich war noch roter und verschwand schnellen Schrittes zu Nick.
Schlagartig wurde ihr klar das das zweite Stöhnen kein ein Echo war.

Als er nur kurz mit den zwei Fingerspitzen gegen den Rand ihrer Jeans drücken wollte um die Umkehr in die Entgegengesetzte Richtung zu signalisieren rutschte er dabei ein wenig unter den Bund und sogar unter das Höschen.
Doch sie stieß ihn nicht erschrocken zurück. Ein Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Dann ein zweites etwas leiseres als er die Fingerspitzen wieder zurückzog.
In diesem Moment rief ihm Nick etwas zu und Chris löste die Hände fast schon bedauernd von ihrer Haut, trat einen halben Schritt zurück und versuchte über die Schulter den Störenfried zu erblicken.
Nur langsam beruhigte sich das Rauschen seines eigenen Blutes in den Ohren sodass Chris ihn kurz fragen musste was er gesagt hatte.
>Ich hab gesagt ein paar von uns wollen noch mal runter zum Strand. Wollt ihr mitkommen.?< fragte er mit einem leichten Stirnrunzeln als er Sarah ansah die gerade eben auf ihn zu kam.
Er drehte den Kopf nach vorne bemerkte wie Alex mit geröteten Wangen Sarah nachsah.
>Wollen wir?< fragte er etwas leiser.
Sie legte ihm eine Hand auf die Brust sah ihm tief in die Augen und rief:
>Wir kommen mit<
Dann hielt sie ihn aber kurz am T-Shirt zurück. Und zog seinen Kopf ein Stück herunter.
>Danke das war wunderschön. Ich habe noch nie eine so intensive Berührung gespürt.< sagte sie leise.
Daraufhin umarmte sie ihn. Dabei konnte er durch den dünne Baumwollstoff seines Hemdes deutlich ihren Busen spüren der sich gegen seinen Oberkörper drückte. Auch die eindeutige etwas härteren zwei Stellen blieben ihm dabei nicht verborgen.
Bevor er die Arme um sie legen konnte um die Umarmung zu erwidern fasste sie ihn bei der Hand und zog ihn mit sich, den Anderen hinterher.

Er zündete sich eine neue Zigarillo an und lehnte sich zurück. Wieder inhalierte er den beißenden Qualm und genoss den würzigen Geschmack auf der Zunge. Dann nahm er einen Schluck Wein noch während er den Rauch im Mund hatte, und die Aromen und Geschmäcker vermischten sich miteinander. Zusammen mit den eben durchlebten Erinnerungen überkam ihn auch jetzt nach all dieser Zeit eine Gänsehaut.
Er atmete den Rauch aus stellte das Glas ab und ging zum offenen Fenster und blickte runter auf die baumige Landschaft und den See hinter seinem Haus.
Die Sonne war eben im Begriff hinter den Bäumen am See unterzugehen. Wie jedes Mal fesselte ihn dieser Anblick aufs neue. Das funkelnde rot und Orange das sich auf der Wasseroberfläche Spiegelte und in schimmernden Wellen auf ihn zuflutete hatte an diesem Ort seinen ganz eigenen Charme.
Er genoss die letzten Strahlen dieses Sommers auf seiner Haut und schloss kurz die Augen.
Den Kopf hebend atmete er tief den Geruch von Wasser und blühender Natur ein.
Dann öffnete er die Augen wieder und beobachtete das Schauspiel vor seinen Augen.
Als er seinen letzten Zug nahm verschwanden auch die letzten Strahlen hinter dem Horizont und zurück blieb ein trüber orangener Schein am wolkenlosen Himmel.
Auf dem Weg zurück zur Tastatur vertiefte er sich wieder in seine Erinnerungen.

1.4. Magnete TEIL 2

Es war ein kurzer Weg bis hinunter zum Strand. Auf dem Weg kamen sie an einem kleineren wie eine Lagune geformten Pool vorbei in dem einige Pärchen schmusend im Wasser trieben.
Nick nun direkt neben ihm meinte flüsternd um keinen zu stören:
>Die Liebeslagune. Weil er so flach ist erlaubt das Hotel die Nutzung auch während der Nachtstunden. Wobei bei einem allinklusiv Hotel wie diesem eigentlich nie wirklich Nacht ist.<
Chris nickte um ihm zu zum zeigen das er ihn gehört hatte und warf noch einen kurzen Blick auf die Pärchen bevor er weiterging. Alex folgte ihm während die anderen einen Moment hinter den Palmen stehen blieben um verdeckt einige Blicke auf das Treiben im Pool erhaschen zu können.
Es hatten sich eigentlich nur sie 6 auf den Weg hinunter zum Strand gemacht. Den anderen war nicht nach Rumsitzen und so begaben sie sich lieber zur Hotel eigenen Disco.
>Scheinbar war ist ihr heute nicht nach Tanzen.< dachte er noch bei sich.

Hatten sich sonst immer nur die zwei Pärchen die sich bereits gefunden hatte zum Strand zurückgezogen, entschied sich Alex nach der eben erlebten Situation gegen die Disco. Sie hatte ihm zwar einen Tanz versprochen . . . .
Doch nicht jetzt. Sie wollte mehr von eben. Mehr von diesen Händen. Mehr Spüren. Einfach Mehr. Alle ihre sonstigen so mühsam errichteten Barrikaden gegen Annäherungsversuche hatte er eingerissen. Nein nicht eingerissen sie waren schon gar nicht mehr da als er sich ihnen näherte. Selbst als er die Haut unter ihrem Höschen berührt hatte, weigerten sich ihre Alarmglocken in Aktion zu treten. Es hatte erst des Stöhnens von Sarah bedurft um sie zurück in die Wirklichkeit zu holen.
Sie hatte Chris dann kurz neben Nick vorgehen lassen, Sarah am Arm geschnappt und sie zurückgehalten. Noch bevor Alex etwas sagen konnte entschuldigte sich Sarah bereits bei ihr.
>Es tut mir leid Alex ich wollte euch nicht beobachten und noch weniger unterbrechen.
Aber als ich euch zwei sah ist mir heiß und kalt zu gleich geworden. Ihr saht so umwerfend aus zusammen. Als ich dann auch noch sah wie er dich berührte und welche Reaktionen das bei dir auslöste hatte ich das Gefühl die Berührung selbst zu spüren.< meinte sie entgegen ihrer sonstige Art recht kleinlaut.
>Knall mir eine<
>Was?< fragte Sarah nun erschrocken
>Verdammt du sollst mir eine knallen hab ich gesagt. Mach schon.<
>Wenn hier irgendwer einem eine knallen sollte dann du mir Alex. Du warst wie ausgewechselt. So hab ich dich noch nie gesehen. Und ich hab es dir versaut.>
>Ausgewechselt? Nein jetzt bin ich ausgewechselt. Vorhin war hatte ich zum ersten Mal das Gefühl wirklich ich selbst zu sein. Jetzt knall mir eine. Ich will was überprüfen<
Ohne Vorwarnung knallte Sarah ihr wirklich eine.
Die Jungs hatten sich kurz umgedreht sahen aber nichts ungewöhnliches also liefen sie weiter.
>Scheiße das tut weh< freute sich Alex
>Süße was hast du erwartet?<
>Ich wollte wissen ob ich überhaupt wieder auf den Boden zurückkommen kann.< lachte Alex daraufhin nur.
Sarah viel in ihr Lachen ein und umarmte sie.
>Süße ich verspreche dir die kommenden drei Wochen halte ich dir deine Mutter so gut es geht vom Hals. Ich hab schon genug erlebt und hab bestimmt trotzdem meinen Spaß. Doch du meine Süße genießt gefälligst jeden Moment mit Chris. Verdammt. < und erneut mit etwass höherer Stimme und kräftiger Intention
>Verdammt. Ich hab bloß zugesehen und war im siebten Himmel.<
>Ich hab keine Ahnung wo ich war. Ich hab so eine intensive Berührung noch nie erlebt. Na gut ich hab ja aber auch noch nichts erlebt. <
>Süße ich hab es bloß gesehen und bin mir sicher so was noch nicht erlebt zu haben.
Dabei hab ich schon einiges erlebt. Aber die Art wie er dich gestreichelt hat . . . So hat mich noch keiner berührt.< meinte sie etwas neidisch
>Aber es ist nicht nur die Berührung. Die letzten zwei Stunden waren . . . . Wir haben über so vieles geredet. Über alles mögliche. Ich habe das Gefühl wir haben uns Dinge erzählt die niemand anders über uns weiß. Manches davon weißt nichteinmal du von mir. Dabei dachte sie an ihre geheime Phantasie. Alex konnte noch immer nicht glauben das sie ihm das erzählt hatte. Sarah sah sie etwas pikiert an.
>Na das möchtest du dann bei Gelegenheit mal nachholen. Meinst du nicht?< meinte sie dann spitzfindig. Dann lachte sie. Sarah konnte ihr einfach nichts übel nehmen. In einem Punkt war auf Sarah verlass. Sie würde immer zu ihr stehen.
>Pass auf Süße da vorne ist er. Er gehört dir. Nach der Szene eben bin ich mir dessen sicherer denn je. Der Typ weiß definitiv was er tut. Genieß es einfach. Versprich mir das. Und komm mir nie wieder mit knall mir eine. Wenn du schwebst schweb gefälligst weiter. Auf den Boden kommt man von ganz alleine.<
>Weiß was er tut? Er hat gesagt bisher war da nur eine Freundin und die hätte er vergrault weil er zu schüchtern war. Das komische ist ich glaub es ihm obwohl meine Reaktion eben gegen seine Behauptung spricht.<
>Süße? Das muss nicht unbedingt an Erfahrung liegen. Er hat eben einen Draht zu dir. Sonst wärst du doch gar nicht erst in seinen Armen gelandet. Wahrscheinlich seid ihr aus dem gleichen Holz geschnitzt. Pass auf ich mach dir einen Vorschlage. Wenn es so ist dann funktioniert das ganze in zwei Richtungen. Jetzt bist du dran. Auftrag:
Du hast gestöhnt. Dafür muss er stöhnen.<
>Sarah spinnst du?<
>Hey sieh mich nicht so an du sollst ihm doch keinen blasen oder mit ihm schlafen. Ich bin mir sicher das er auf dich anspringt und bei weit weniger stöhnen wird. Ich bin deine beste Freundin und ich weiß in dem Punkt mehr als du. Das ist dir wie ich weiß bewusst. Wer löchert mich denn immer mit Fragen in dem Punkt? Hä?
Alex musste ihr zu ihrem Leidwesen zustimmen.
>Ich kann dir nichts versprechen aber ich versuche es. Verdammt nein ich will es versuchen.< Wo kam das denn jetzt her? Sie hatte insgesamt vielleicht wie viel? Eine paar Stunden mit ihm verbracht? Hier stand sie oder besser ging sie nun und versprach ihrer Freundin und sich selbst gerade einem Typen den sie kaum kannte zum stöhnen zu bringen.
>Ausgerechnet du Alex die sonst wie ein verschrecktes Eichhörnchen vor jeden Jungen davonrennt.< Dachte sie etwas ironisch.
Komischerweise war es ihr egal wer sie sonst war. Hier und jetzt war sie eine ganz andere Person. Ohne Angst ohne Zweifel. Es fühlte sich an als hätte sie etwas lang verlorenes in sich selbst und vor allem in Chris gefunden. Etwas dessen sie sich nicht mal bewusst war, es irgendwann verloren zu haben.
Nein eigentlich hatte sie es ja nie wirklich gekannt oder? Was würde sie in seiner nähe noch alles entdecken?
Bevor sie diesen Gedankengang weiterverfolgen konnte hatten sie die anderen eingeholt. Nick sagte gerade etwas worauf sich Chris im Gehen zu ihm drehte. Als sie neben ihm war berührte ihre Handfläche plötzlich seine. Wie Magnete hatten ihre Hände zueinander gefunden. Nicht nur sie schaute kurz verwundert nach unten. Es war keineswegs eine bewusste Handlung. Weder von ihr noch von ihm wie sie nun an seinen Augen ablesen konnte.

Erstaunt sah Chris nach unten. Er hatte gar nicht darauf geachtet was er tat. Er hatte sie nicht einmal richtig gesehen. Nick hatte ihm irgendwas unwichtiges gesagt wodurch er abgelenkt wurde. Ein Blick in ihre Augen zeigte ihm die selbe Verwirrung und gleichzeitige Freude die er empfand. In diesem Moment war Chris sich sicher das er auch in vollkommener Dunkelheit zielsicher ihre Hand hätte finden können. Sie zog ihn an. Nicht nur körperlich.
Jetzt mit ihrer Hand in seiner fühlte Chris . . . Als hätte er etwas wiedergefunden. . . . Es fühlte sich beinahe an wie nach Hause kommen. Heimkehren wenn man lange fort war.
Plötzlich nickte Alex.
Sie waren zurückgefallen und schließlich stehen geblieben als ihre Hände sich fanden. So stand sie nun vor ihm. Sie waren alleine.
>Mir geht es genauso.< sagte Alex.
Er sah auf ihre Hände.
>Es fühlt sich so richtig an.< hab ich das gerade laut gesagt? fragte er sich.
>Ich habe so etwas ähnliches gedacht. Es ist so als würde deine Hand genau dahingehören wenn ich neben dir bin. Als könnte sie nicht woanders sein.<
Er trat einen Schritt auf sie zu. Alles mit ihr zusammen fühlte sich so vertraut und doch so neu und intensiv an. Sie anzusehen, den Duft ihrer Haut ihrer Haare die Berührung ihrer Haut auf seiner . . . Alles war wie wieder erkennen und neu entdecken gleichzeitig. Jetzt trat sie einen Schritt auf ihn zu. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter auseinander. Die anderen waren weit vorne. Sie standen alleine auf dem mit Palmen gesäumten Sandsteinweg. Über ihnen raschelten die Palmwedel in der Meeresbriese und die etwas entfernte Bodenbeleuchtung hüllte sie in sperrliches, orangenes Licht.
Die eine Hand immer noch in ihrer Handfläche hob er die andere und legte sie ihre Wange, die Fingerspitzen in ihren Nacken. Er zog sie ein Stück näher zu sich. Sie sah ihn die ganze Zeit an. Wich nicht zurück. Dann legte sie die freie Hand auf seinen Brustkorb und zog ihn die letzten Zentimeter zu sich heran.
Dann . . . Endlich . . . berührten sich ihre Lippen.
Alles ihn im versank in einem Rausch. Sein blut strömte beinahe hörbar durch seinen Kopf und seine Ohren. War die Berührung ihrer Haut mit seinen Händen ein Erlebnis dann war dies ein Abenteuer. Ihr Lippen kitzelten an seinen bis der Druck leicht zunahm. Ihre Wange wurde wärmer unter seiner Hand. Ihre Augen schlossen sich. Die Lieder zitterten leicht. Auch er schloss die Augen. Die Welt auf diese Weise ausgeblendet, nahmen alle anderen Sinneseindrücke nur noch zu.
Er zog sich einen Millimeter zurück öffnete die Lippen leicht und berührte so ihre Oberlippe. Als sie den Druck ihrer eigenen Lippen etwas erhöhte schloss er die Lippen wieder und hinterließ eine leicht Feuchte an dieser zarten Stelle. Auf die ausatmete als er sich zurückzog.

Dieser Wechsel von Sanften Druck seiner warmen auf der Innenseite feuchten Lippen und der kühlen Luft die sie an dieser Stelle streifte als er sich zurückzog ließ alle vorhin doch recht langsam aufgebauten Emotionen und Reaktionen auf einen Schlag und in viel höherer Intensität wiederkehren. Mit klopfendem Herzen öffnete sie nun ihrerseits leicht die Lippen und wiederholte das was er gerade getan hatte mit seiner Unterlippe. Weil es ihr richtig erschien fuhr sie gleichzeitig mit ihrer Handfläche über seinen Oberkörper ein Stück nach unten zu seinen Bauchmuskeln. Zusätzlich lehnte sie sich leicht nach vorne so dass ihr Busen an seinen Brustkorb berührte.
Dann schob sie sich an ihm leicht nach oben und ihre aufgerichteten, empfindlichen Brustwarzen rieben sich durch den Stoff an seinem Körper. Ihr Schoß wurde durch eine Warme flut überwältigt und plötzlich war sie sich der der Rauheit ihres sonst so seidigen Strings bewusst. Sie spürte wie der Stoff beim verlagern ihres Gewichtest über ihre Scham rieb.
Er zog seinen Kopf erneut ein Stück zurück. Als sich ihre Lippen seinen näherten streckte sie die Zunge etwas vor und fuhr mit der Spitze über die empfindliche Haut vor ihr.
Als sie die Zunge zurückzog und stattdessen einen Unterdruck in ihrem Mund erzeugte um leicht an seiner Oberlippe zu saugen entwich ihm ein tiefes Stöhnen.
Sie zog den Kopf zurück und öffnete die Augen wieder. Gerade wollte sie sich zurückziehen da öffnete er die Augen zog sie wieder an sich und küsste sie nur noch intensiver. Leidenschaftlich saugte und küsste er ihrer Lippen, das sie fast den Boden unter den Füßen verloren hätte. Der Blickontakt war während dieser ungleich stärkeren Intimität nicht abgebrochen. Seine Augen waren vollkommen ruhig.
Mitten in diesem Spiel ihrer Lippen öffnete er seinen Mund etwas weiter und als sie es ihm gleichtat spürte sie seine Zunge die forschend nach ihrer suchte. Die beiden Spitzen berührten sich um einen gemeinsamen Tanz zu führen. In einer Art drei viertel Takt zogen sie sich die beide zurück. Sie saugte an seiner Unterlippe während er mit seiner Zunge leicht über ihre Oberlippe strich. Es blieb kaum genug Zeit zum atmen bevor der nächste Takt einsetzte und das Spiel begann von Neuem begann. Alex spürte ein leidenschaftliches Verlangen nach mehr in sich aufsteigen.
Dann kam wieder die Berührung seiner Fingerspitzen in ihrem Nacken und an ihrem Ohrläppchen dazu. seine Fordernden Berührungen brachten sie zum stöhnen. Als wäre das nicht genug wurden ihre Knie plötzlich weich und ihre Beine gaben nach, wodurch sie ein Stück nach unten rutschte bis sie im Gegendruck seiner Hand die noch immer die ihre hielt, Halt fand.
Doch dieser kurze Augenblick aus Zärtlichkeit in ihrem Nacken, auf ihrer Wange, an ihrem Ohr, . . . Dem Sinnlichen Spiel an ihrer Unterlippe und dem plötzlichen intensiven Druck ihres Busens und ihrer Nippel an seinem Oberkörper sowie die Reibung ihres Strings und der Jeans an ihren Schamlippen hatten ausgereicht um . . . sie konnte es selbst nicht glauben als die Vibrationen in ihrem Unterleib langsam nachließen.
Undeutlich wurde ihr bewusste das sie dabei ein lang gezogenes Stöhnen ausgestoßen hatte das erst jetzt abebbte. Er hatte die Hand von ihrer Wange genommen und sie auf ihren Rücken gelegt um sie abzufangen. So lag sie mehr in seinen Armen als das sie Stand.
Alles war irgendwie unwirklich. Es war kein richtiger Orgasmus gewesen eher ein intensiver Schauer der ihren Unterleib ähnlich einem Orgasmus erbeben ließ. Trotzdem fühlte sie sich in diesem Moment etwas hilflos. Als er sie dann einfach anhob und an seinen Oberkörper drückte schlang sie den Arm um seinen Hals um sich etwas Sicherheit zu geben. Die Füße eine Handbreit über dem Boden sah sie ihm etwas verunsichert in die Augen.
Kurz rechnete sie mit Belustigung über ihre heftige Reaktion, oder vielleicht sogar . . . sie wusste es selbst nicht was sie erwartet hatte. In diesem kurzen Moment der Hilflosigkeit war ihr anderes, ihr sonstiges ich wieder zum Vorschein gekommen.
Dieser weniger erstaunliche Umstand wurde von der Tatsache überlagert das diese andere nur zwei Sekunden Zeit hatte um zum Vorschein zu kommen.
Er Lächelte sie an und alles was sie in seinen Augen sehen konnte war Freude und die Reflektion dieses Lächelns.
Selbst wenn sie gewollt hätte sie hätte jetzt gar nicht anders gekonnt. Sie schlang die Beine um seine Hüften und küsste ihn noch einmal. Dabei spürte sie eine Harte Stelle die direkt auf ihrem Venushügel drückte. Vor dem plötzlichen Ansturm nicht gewappnet fasste er mit einer Hand unter ihren Po um sie besser abzustützen. Dabei war sie jedoch einmal kräftig über seinen von der Hose bedeckten Penis gerutscht. Das Zittern das seinen Körper durchlief
reichte ihr als Beweis das sie es ihm mit gleicher Münze vergolten hatte.
Aber auch ihr hatte die Berührung zwischen ihren Schenkeln, dieser plötzliche Druck auf ihren Kitzler und die Reibung seiner Hand über ihren empfindlichsten Bereich einen Lustimpuls verursacht der sie dazu brachte ihr Becken an seine Hüften zu pressen.
Ihre Hand die unter sein Hemd gerutscht war stützte sich an seinen Bauch ab. Deutlich spürte sie die Bewegungen seiner Muskeln unter ihren Fingern.
Den Kopf in den Nacken werfend vollführte sie einige kreisende Bewegungen bis sie seine Lippen und kurz danach seine Zunge an ihrem Hals spürte. Der Druck seiner Hand verstärkte sich und rieb nun durch die Bewegungen ihrer Hüfte ab und an auf dem Stoff über ihren Schamlippen. Sie lehnte sich noch weiter zurück und wurde von immer heftigeren wellen in ihrem Unterleib geschüttelt.
Jede Bewegung ihrer Hüfte drückte nun ihren Kitzler direkt auf seinen Steifen.
Im Rhythmus ihres Beckens näherte er sich mit kreisenden Zungenbewegungen der Haut ihres Dekoltees. Plötzlich spürte sie seinen Mund auf ihrer Brust wie er versuchte durch den Stoff an ihren Nippeln zu saugen. Das war zu viel. Sie konnte nicht . . . Heftig presste sie ein letztes mal ihren Unterleib an seinen und wurde von Wellen der Lust überrollt.
Ausgehend von Zentrum ihrer Leidenschaft vermischten sie sich mit einer Gänsehaut und einem zweiten Impuls der von ihrem Busen ausging. Wie zwei Töne der gleichen Frequenz verstärkten sie sich in ihrer Bauchdecke und ihre Muskeln begannen zu vibrieren. Ihr gesamter Körper wurde davon durchflutet. Alex entfuhr ein langgezogener Schrei der mit dem abebben der Empfindungen in ein leichtes Stöhnen überging das sich mit seinem stärkeren, tiefen Lauten vermischte. Als das Gefühl langsam nachließ wurde der Druck auf ihre Scham zu heftig und sie löste sich etwas von ihm. Beide waren vollkommen außer Atem.
Sie lehnte sich in seinen Armen nach vorne und schmiegte sich an seinen Hals. Er bewegte sich keinen Millimeter. Obwohl er sie die ganze Zeit gehalten hatte und deutlich schwerer atmete, war scheinbar noch genug Kraft über um sie in seine Arme zu ziehen und festzuhalten. Er tat nichts. Er sprach auch nicht. Er hielt sie einfach nur fest. In diesem Augenblick fühlte sie sich so Geborgen wie noch nie zuvor. Um Sie herum hätte ein Schneesturm oder Tsunami hereinbrechen können. Dieser Mann würde sich nicht ein Stück bewegen. Dessen war sie sich sicher.
Wie um das ganze noch einmal zu würdigen kreiste sie ein letztes mal leicht mit der Hüfte und verursachte dadurch ein kurzes Nachbeben ihres Unterleibes.
Alex spürte deutlich die Hitze in ihrem Schoß. Erschrocken stellte sie fest wie feucht sie war. Ihre Schamlippen waren regelrecht nass von dem eben erlebten, und hatten den Stoff ihres Strings durchweicht. Als sie probeweise mit der Hand nach unten fahren wollte spürte sie auf seinem Bauch ebenfalls eine feuchte Stelle.
Gerade hob sie die Hand um festzustellen was es war als sie über seine Schulter Sarah erblickte.

Sarah etwas beunruhigt wo die beiden blieben, war zurückgegangen um nach Alex zu sehen.
Beinahe hatte sie die Kreuzung erreicht auf der Alex mit Chris stehen geblieben war, da vernahm sie ein stöhnen das definitiv von Alex stammte. Dann ein zweites tieferes.
Sarah spähte um eine Palme herum und drückte sich in den Schatten. Ihre Sorgen wurden angesichts der Geräusche und des Anblicks der sich ihr bot in alle Winde zerstreut.
Mit der einen Hand am Baum sah sie etwas genauer hin.
>Nur kurz dann gehe ich wieder< dachte sie.
Jetzt warf Alex den Kopf in den Nacken und Chris begann ihren Hals zu küssen und zu lecken. Sarah schoss das Blut in den Kopf und in den Unterleib. Sie konnte das Spiel der Muskeln an den Armen von Chris beobachten und die Leidenschaft erkennen die Alex übermannt hatte. Immer heftiger rieben sich die beiden aneinander. Wie von alleine schob sich ihre Hand unter ihren Rock und ihren Tanga. Wie wild Alex ihre hüften kreisen ließ. Dann die Zielgerichtete Liebkosung ihres Halses von Chris. Dieses Schauspiel brachte ihre Lust die von Nicks Küssen ohnehin angestachelt wurde auf den Höhepunkt. Im selben Rhythmus von Alex Hüftschwüngen rieb sie mit zwei Fingern ihre feuchten Schamlippen entlang und mit dem Daumen ihren Kitzler. Im selben Augenblick in dem Alex ihre Lust herausschrie musste sie sich auf die Lippen beißen um nicht ebenfalls aufzuschreien. Sie sank gegen den Baum. Ihre Finger noch immer auf ihren Schamlippen spürte sie wie die Feuchtigkeit ihre Hand überflutete. Dann überkamen sie plötzlich Schuldgefühle. Sie drückte sich enger an den Baum um nicht gesehen zu werden. Sie wollte Alex nicht erneut durch ihre diesmal stillere Teilhabe verschrecken. Doch gerade als sie einen Schritt zur Seite tat war es dafür zu spät.
Ihre Blicke trafen sich.
Sie hielt einen Moment den Atem an. Sarah kannte Alex fast ihr gesamtes Leben. Doch eine solche Leidenschaft hatte sie Alex nicht zugetraut. Sie war zu scheu zu . . . . einfach zu beherrscht um sich dermaßen gehen zu lassen. Vor ihr stand eine gänzlich andere Alex.
Doch wie würde sie auf ihre erneute Anwesenheit reagieren?

Chris konnte nicht mehr. ihm fehlte die Beherrschung um weiterhin kontrolliert und zielbewusst ihren Hals zu küssen. Ihrem Rhythmus folgend begann er leicht stoßende Bewegungen zu vollführen, und saugte an dem Stoff über ihrer Brust bis dieser Feucht wurde.
Die Reibung an seinem Schwanz wurde immer stärker. Sogar durch den ganzen Stoff konnte er die Hitze ihrer Muschi spüren. Es trieb ihn fast in den Wahnsinn. Von seinen eignen Bewegungen verstärkt wurden die massierenden Bewegungen immer heftiger. Gleichzeitig spannte er seine Beckenmuskeln an wodurch sein Penis noch weiter gestrafft wurde. Deutlich konnte er Spüren wie sich seine Vorhaut unter dem Stoff auf und ab bewegte. Immer wenn sie sich dabei seiner Eichel oder dem Bändchen kurz darunter auf der Rückseite seine Schaftes näherte entfuhr ihm ein tiefes Stöhnen. Mit der Hand an ihrem Po begann er über die Stelle zwischen ihren Beinen zu streicheln. Das Gefühl der Hitze und das Bewusstsein welche Stelle er dort berührte, brachten ihn endgültig zum explodieren. Während sie sich noch heftiger an ihn Presste spürte er wie sich seine Hoden zusammenzogen und sein Schanz anfing zu Zucken. Ein heftiger Schauer lief ihm über den Rücken und jeden Flecken unbedeckter Haut.
Er begann vor Lust zu zittern. Jeder Schub der sich aus ihm ergoss würde durch ihre Bewegungen noch verstärkt. Die Feuchtigkeit die sich jetzt in seinen Schorst ausbreitete vermittelte ihm den Eindruck mit dem Penis über ihre nasse Muschi zu streichen. Dann presste sie sich ein letztes Mal an ihn wodurch sein Schwanz unter dem Hosenbund hervorgepresst wurde und der letzte Schwall Sperma auf seinem Bauch unterhalb ihrer Hand landete. Mit dem Abklingen der Gänsehaut beruhigte sich auch seine Stimme. Auch Alex hatte ihre Lust herausgeschrien und stöhnte nur noch leise.
Sie brauchte einen Moment länger bis sie sich wieder gefangen hatte.
Langsam setzten seine Gedankengänge wieder ein. Er hatte rein instinktiv gehandelt. Nicht einmal die Tatsache das sie mitten auf dem Weg standen, auf dem sie jederzeit jemand hätte sehen können, hätte ihn von seinem Handeln abhalten können.
Und ehrlich? Es war ihm vollkommen egal. Ihm hätten Gott und die Welt zuschauen können.
Außer Alex war ihm jetzt alles andere egal.
Schließlich legte sie den Kopf an seinen Hals. Dann spürte er plötzlich wie die Hand auf seinem Bauch nach unten strich und dabei auf sein Sperma traf.

Alex sah Sarah zuerst erschrocken dann grinsend an. Mit dem eben Erlebten war in ihr etwas zerbrochen. Nichts was sie vermissen würde. Nur ihr altes ich war gestorben. Woher sie das wusste? Ganz einfach Sarahs Anwesenheit machte ihr überhaupt nichts aus. Alles was sie wahrgenommen hatte war Chris. Die Situation eben hätte genauso gut mitten am Tag passieren können. Es hätten keinen Unterschied gemacht. Erst die leidenschaftliche Lust die sie in seinen Armen erlebt und dann die Geborgenheit die sie empfunden hatte . . . sie würde ihn nie wieder loslassen das wurde ihr in diesem Augenblick bewusst. Wie lange sie ihn schon kannte spielte dabei keine Rolle. Sie hatte ihr ganzes Leben etwas vermisst. Jetzt wusste sie was es war. Nein wer es war. Dabei war es nicht so sehr ihr Kopf sondern ein unwahrscheinlich starkes Gefühl in ihrem Inneren. Es schrie quasi danach ihn nicht mehr wegzulassen. Sie hob ihre immer noch mit Feuchtigkeit bedeckte Hand und leckte sie ab.
Dabei stürmten vier unterschiedliche Eindrücke auf sie ein.
Chris der sie freudestrahlend anlächelte. Dazu Ihr innerstes das diesen Akt als bindenden Pakt an die Person ansah, von der die Flüssigkeit stammte. Ja in diesem Moment hatte sie sich mit Haut und Haaren an ihn gebunden. Dann der Geschmack der etwas von leicht gesalzenem Naturjoghurt hatte. Sie hätte nie erwartet auf den Geschmack von Sperma zu stehen. Bis dahin hatte sie immer angeekelt den Kopf geschüttelt wenn Sarah von Sperma gesprochen hatte. Doch jetzt liebte sie den Geschmack. Nicht weil er eine Delikatesse war, aber er schmeckte nicht schlecht und passte so vollkommen zu Chris das es in ihrem Bauch kribbelte.
Zum Schluss war da noch Sarah die mit offenem Mund das Geschehen verfolgte.
Chris hatte sie mittlerweile abgesetzt hielt sie aber noch immer in seinen Armen.
Sie wollte den Pakt hier und jetzt besiegeln. . .

Sarah konnte nicht glauben was sie sah. Alex grinste. Sie war nicht verschreckt.
Dann hob sie die . . . . >OH MEIN GOTT< dachte Sarah bloß.
Diese laszive Geste wie Alex ihr feucht schimmernde Handfläche hob um sie dann abzulecken brachte Sarah zum keuchen. Dann wandte Alex den Blick ab.
Vollkommen geschockt nicht von dem was sie gesehen hatte, sondern von wem, verfolgte Sarah wie Alex Chris zu sich heranzog und ihm einen Kuss gab. Keinen wilden sondern einen zärtlichen verliebten.
Das war nicht mehr die Alex die sie kannte. Das dort war eine vollkommen andere Person.
Als sie sah wie Alex eine Freudenträne die Wange hinab lief wusste sie nicht was sie zuerst fühlen sollte. Freude darüber das Alex endlich einen Jungen gefunden hatte dem sie sich öffnen konnte. Stolz darüber das sie es getan hatte. Neid über die Leidenschaft die Alex durch Chris Unterstützung entdeckt hatte. Oder tiefe Ergriffenheit über die Emotionen die sich in den Gesichtern der beiden widerspiegelten. Dazu mischte sich etwas furcht wie schnell das alles ging.

Chris konnte den leicht salzigen Geschmack auf ihren Lippen noch immer schmecken. Beide lösten sich voneinander. Sie aus seinen Armen freigeben konnte er jedoch nicht. Mit einem Finger strich er ihr die Träne von der Wange und sah ihr in die Augen.
Er konnte nichts sagen. Das brauchte Chris auch nicht. Alles was er hätte sagen können wurde durch den letzten Kuss viel besser ausgedrückt.
Alex strahlte ihn an. So wie sie aussah fühlte er sich. Einfach glücklich.
>Ich fürchte ich muss mich umziehen< meinte er nun und musste selbst darüber lachen.
>Nicht nur du. Ich könnte eine Dusche vertragen. Außerdem sieht Sarah so aus als würde sie auch gerne Duschen.< sie grinste.
>Sarah?< er sah sich um.
Sie stand keine fünf Meter entfernt an einem Baum. Chris war vollkommen überrascht. Nicht das sie beobachtet worden waren. Sondern darüber das es ihm egal war. Alex hatte ihm erklärt das Sarah ihre beste Freundin war und sie zu dritt mit Alex Mutter in den Uhrlaub gefahren waren. Auch das Sarah sie abgöttisch liebte und stets auf sie aufpasste.
Er sah zu Alex und bemerkte das es ihr ebenso egal war. Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss und strahlte wieder.
>Sarah?< rief er
>Ja?< sie kam zögernd zwei Schritte auf die beiden zu.
>Komm her ich beiß dich schon nicht< meinte Alex feixend.
>Also irgendwer hat mir mal erklärt die wichtigste Person im Leben einer Frau sei ihre beste Freundin. Also wie du sehen kannst lebt Alex noch.< er grinste
Sarah die offensichtlich ihr alte Form zurückfand erwiderte spitzfindig:
>Wirklich? Eben klang es so als wäre sie gestorben und im Himmel<
Dabei betrachtete sie abwechseln Alex rote Wangen und die feuchte Stelle an seinem Hemd.
>So hat es sich auch angefühlt.< meinte Alex jetzt
>Also ich bin zwar nicht gestorben aber meine Arme fühlen sich etwas tod an.<
Jetzt lachten alle drei.

Sarah konnte die Situation noch immer nicht ganz begreifen. Sie hatte die beiden beobachtet, Alex wusste das und Chris nun auch. Doch beide standen sie da und unterhielten sich ganz normal mit ihr. Keiner von beiden ließ sich aus dem Konzept bringen. Das hätte Alex vor c.a. 10 Stunden nie im Leben hinbekommen. Nein die Alex wäre nicht einmal in solch eine Situation geraten. Was passierte hier gerade?
>Chris ich hab dir erzählt das ich vor Sarah keine Geheimnisse habe. Sie ist wie eine Schwester für mich.< darauf hin nickte Chris Alex zu.
>Also ich stelle euch dann mal kurz vor.<
>Chris das ist Sarah meine fast Schwester. Wir kennen uns schon ewig. Ihre Eltern haben sie diese Jahr mit meiner Mutter und mir mitfahren lassen. Sarah das ist Chris mein Freund<
Sarah und Chris sahen sie gleichzeitig verwundert an.
Alex wirkte plötzlich ängstlich
>Oder etwa nicht? < Sie sah Chris fragend an.
Sarah erwartete schon einen Rückzieher doch dann . . .
>Hi Sarah. Fast Schwester von Alex der Freundin auf die ich immer gewartet habe<
Er hatte erst sie und dann bei den letzten Worten Alex angesehen und zog diese in seine Arme.
Ihre Gefühlswelt hatte sich entschieden. Sarah traten die Tränen in die Augen. OH GOT ENDLICH. Dachte sie. und dann . . . bitte lass ihn in unserer nähe wohnen. Schenk Alex dieses Glück. Ich bitte dich.
>Ich brauch eine Dusche< meinte Alex zufrieden und strahlte wieder. Gäbe es einen Wettbewerb im Dauerlächeln Alex hätte ihn heute mit Sicherheit gewonnen, dessen war sich Sarah sicher.
>Ich auch<
>Ja und ein neues Hemd< erwiderte Alex.
Chris sah auf sein Hemd hinab wo sich ein dunkler Fleck gebildet hatte.
>Anscheinend schon<
Das war Sarahs Kommando. Sie musste dringen mit Alex unter vier Augen reden.
>Also wenn ihr beide nicht zusammen duschen wollt nehme ich Alex mit zu uns und wir kommen dann zu dir und holen dich ab.<
Alex sah beinahe enttäuscht aus als Chris nickte.
Dann hielt sie kurz den Atem an als Chris sein Hemd auszog und sich damit die restliche Feuchtigkeit vom Bauch wischte. Ihre Gefühlswelt kippte in Richtung Neid.
Sarah hatte ihn Nachmittag am Pool nur aus der Ferne gesehen. Doch jetzt . . . .
Das Licht der Bodenbeleuchtung links und rechts zeichnete einen scharfen Umriss seiner Muskeln die durch die flackernden Schatten seiner Bewegungen umso deutlicher zu erkennen waren. Neid war das falsche Wort. Er gehörte Alex. Aber verdammt. . .
Bevor sie etwas sagen konnte küssten sich beide kurz und sie wurde von Alex davongezogen.
>Warte wo sollen wir ihn denn abholen?<
>Alex kennt die Zimmernummer<
Dann war er um die Ecke verschwunden.
Sie legten den Weg zum Zimmer schweigend zurück. Alex mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Sarah konnte Alex nur ungläubig beobachten.
Als die Zimmertür hinter ihnen ins Schloss viel zog sich die sonst so zimperliche Alex ungeniert vor ihr aus. Erst flogen ein weißes Oberteil dann der BH und Jeans an ihr vorbei.
An die Tür gelehnt beobachtete sie das Schauspiel vor ihr gebannt. Ohne Hemmungen zog Alex sich ihren String aus und warf ihn aufs Bett. Der dunkle feuchte Fleck auf der Innenseite war dabei nicht zu übersehen. Sarah überlief es heiß und kalt als Alex probeweise ihren Rücken durchdrückte und sich dabei auf die Zehenspitzen stellte. Alex streckte ihren Hintern heraus und überdehnte ihren Rücken der scheinbar etwas verspannt war. Dann ging sie wie eine Balletttänzerin einige Schritte auf den Zehenspitzen um streckte die Arme über den Kopf. Sie hielt sich mit einer Hand am Türrahmen des Bades fest, schwang sich wie an einer Stange um die Kurve und war im Bad verschwunden. Kurz danach hörte sie Wasser rauschen.
Sarah staunte über den Sexappeal den Alex an den Tag legte. Diese neue Alex jagte ihr einen Schauer über den Rücken.
>Sarah sag mal kannst du mir etwas von deinem Rasierschaum leihen?<
Sie folgte ihr ins Bad und sah gerade wie Alex die Seife von ihrem Körper abduschte.
>Klar kann ich< sie kramte kurz im Badschrank und reichte ihr die Dose.
Damit war der Bann gebrochen und sie hatte ihre Sprache wiedergefunden.
>Süße ich glaub es nicht. Wer bist du und was hast du mit Alex gemacht?<
>Sarah ich weiß es nicht. Ich hab das Gefühl als wäre ich aus einem langen Schlaf erwacht.
Ich fühle mich irgendwie befreit. Vorhin bei Chris . . . . Ich kann nicht anders. Besser du gewöhnst dich dran.<
>Dran gewöhnen? Wag es ja nicht rückfällig zu werden. Verdammt. Weißt du eigentlich wie sehr das Zimmer drüben nach Sex richt? Und da liegt bloß dein Slip drin. Wäre ich ein Mann hätte ich dir eben von hinten zwischen die Beine gefasst um zu prüfen wie feucht du noch bist.< sie hatte ganz provokant etwas versautes sagen wollen nur um zu testen wie sie darauf reagierte.
>Das trifft sich gut. Du musst mir nämlich helfen. Ich will mich da unten rasieren hab es aber noch nie gemacht.< Damit zeigte sie auf ihre Muschi.
Sarah blieb fast die Luft weg als Alex kurz an ihrem blonden Schamhaar zupfte. Ihre bisexualle Seite von dem Auftritt im Nachbarraum angeheizt, fing plötzlich an auf Alex zu reagieren. Nicht nur das sie Chris vorhin am liebsten direkt bestiegen hätte als er sein Hemd auszog nun verdrehte ihr auch noch Alex den Kopf. Von beiden ging seit der Situation eine solche Energie aus der sie sich nur schwer widersetzen konnte.
Sie war mitten in einen Sturm geraten.
Sie konnte nicht anders.
>Ganz?< fragte sie Alex
>Ja<
>Willst du mit ihm schlafen?< fragte sie ganz ruhig
>Nicht sofort aber ja. Zumindest glaube ich nicht das ich mich lange dagegen wehren kann.<
>Ok ich rasiere dich unter zwei Bedingungen<
>Die wären?< fragte Alex etwas skeptisch
>Erstens schlaf nicht gleich mit ihm. Das habe ich bei meinem ersten Freund den ich toll fand gemacht. Ich wollte alles auf einmal. Ich bereue heute das wir uns nicht langsam zum ersten mal hingesteigert haben.<
>So hatte ich es auch vor. Auch wenn es komisch klingt aber ich muss mich selbst erst noch an mein neues Ich gewöhnen.<
>Gut. Zweitens würde ich euch gerne mal zusehen.<
>Nicht beim ersten mal< beeilte sie sich zu sagen
>Irgendwann im Verlauf des Urlaubs. So natürlich wie ihr vorhin ausgesehen habt . . . .und du weist ja ich . . .nun ja ich stehe hallt auf beide Seiten.<
>Ok. Nur zusehen. Ich werde Chris aber vorher danach fragen. Einverstanden?<
Sarah konnte nur perplex ja stammeln. Sie erinnerte sich an eine Situation in der sie Alex irgendwann einfach überrumpelt hatte. Als Alex mal bei ihr übernachtet hatte . . .
Mitten in der Nacht konnte es Sarah nicht mehr aushalten. Sie wollte endlich wissen wie es ist eine Frau zu berühren. Heimlich hatte sie begonnen die schlafende Alex zu küssen und zu streicheln. Damals war Alex lediglich ein Experiment. In ihrem Orgasmus war Alex erwacht und hatte Sarah geschockt in die Augen gesehen. Sarah nicht minder erschrocken hatte sich sofort zurückgezogen.
Sofort hatte sie sich entschuldigt. Als Alex nach ein paar Minuten immer noch geschockt aussah, begann Sarah zu weinen und ihr zu erzählen das sie insgeheim auf Frauen stand. Sie entschuldigte sich tausendmal mit den Worten: Ich wollte wissen wie es ist eine Frau zu berühren. Bitte Alex sei mir nicht böse. Versteh mich bitte.<
Alex hatte sich dann aus ihrer Starre gelöst und sie in den Arm genommen.
> Sarah sieh mich an. Ich bin dir nicht böse. Ich war erschrocken. Nicht das du mich berührt hast. Sonder über das was ich gefühlt habe. Ich hatte noch nie einen Orgasmus.< gab sie schließlich kleinlaut zu
Sarah war froh und entsetzt zugleich. Froh das Alex ihr nicht böse war und entsetzt über den letzten Fakt.
>Hast du dich denn noch nie selbst berührt?<
>Nein<
>Aber warum denn nicht?<
>Ich weiß es nicht<
>Sarah? Wenn du auf Frauen stehst ist das ok. Aber überrasch mich nicht noch einmal so ok?<
>Versprochen.< Damals hatte sie ihr das erste Mal eine Bedingung gestellt.
>Nur wenn du mir versprichst dich mit deinem eigenen Körper vertraut zu machen. Kein wunder das du so schüchtern gegenüber Jungs bist<
Alex hatte lange nichts gesagt. Schließlich schien sie sich durchgerungen zu haben.
>Sarah liebst du mich? Also ich weiß das du mich liebst. Aber wie liebst du mich?<
Sarah wusste worauf sie hinauswollte.
>Alex du bist meine beste Freundin. Als solche liebe ich dich. Ich stehe zwar auf Frauen aber
das heißt nicht das du mehr als meine beste Freundin sein sollst.<
Das schien sie zu beruhigen. Dann wandte sich Sarah etwas bis sie mit der eigentlichen Sprache herausrückte.
>Würdest du es mir zeigen wie es geht? Nur einmal danach sind wir wieder nur Freundinnen. Ok?
Das war das erste mal das Alex ihr Schneckenhaus verlassen hatte. Dabei war sie jedoch so schüchtern und ängstlich das Sarah fast befürchtete sie würde gleich aus dem Zimmer rennen.
Sarah hatte Alex Hand genommen und sie bei ihrem ersten mal das sie sich selbst berührte geführt. Sie hatte ihr nur die Richtung gewiesen und dann ihre Hand zurückgezogen.
Während Alex zum ersten mal ihre eigene Lust entdeckte hatte Sarah sie beobachtet und sich selbst gestreichelt. Sie waren beide gemeinsam gekommen.
Danach hatten sie sich nie wieder gegenseitig berührt. Alex hatte daraufhin begonnen sie gelegentlich nach bestimmten Dingen in Sachen Sex zu fragen.
Sarah hatte ihr so gut es ging geantwortet und sie vorsichtig wenn auch nur mündlich über bestimmte Dinge aufgeklärt. Alex Mutter hatte das nie getan. Warum verstand Sarah nicht ganz.
Sie hatte ihr versprechen gehalten. Bisher war es ihr auch nie schwer gefallen. Doch als sie jetzt Alex Scheide mit Rasierschaum bedeckte und wieder diesen intensiven Geruch nach Erdbeeren roch an den sie sich von damals erinnerte . . . .
Sie hatte es ihr versprochen. Auf keinen Fall wollte sie ihre Freundschaft gefährden nur weil sie gerade geil wurde. Sarah hatte es nicht geschafft Alex Lust zu wecken. Ein Jahr hatte sie geredet geschwärmt erklärt und intensiver Bilder und Eindrücke beschreiben. Alles erfolglos.
Alex kam nicht noch einmal aus ihrem Kokon.
Das was sie ein Jahr lang verzweifelt versucht hatte war Chris innerhalb weniger Stunden gelungen. Und jetzt? Jetzt war aus ihr ein Schmetterling geworden. Sie erstrahlte in einer solchen Farbenpracht und Sinnlichkeit das ihr fast schwindlig wurde.
In diesem Augenblick war Sarah so aufgeregt wie schon lange nicht mehr. Sie wollte keinen Schritt in der Entwicklung von Alex Leidenschaft verpassen.
Vielleicht würde die neue Alex ja irgendwann sie überraschen . . .
>Sarah bist du noch da?< Alex lachen holte sie in die Gegenwart zurück.
>Süße entschuldige ich . . . .<
>Ist schon gut. Du weißt ich bin dir nicht böse. Ich weiß jetzt was richtige Lust bedeutet. Ich glaube ich verstehe jetzt zum ersten mal wirklich warum du mich damals berührt hast.<
>Daran musste ich gerade denke.< Sarah war fertig. Nicht ein Haar war über geblieben.
Sie selbst war klatschnass zwischen den Beinen. Aber Duschen gab die Zeit bestimmt noch her. Alex ging an ihr vorbei. Im nu waren die Kleider weggeworfen und sie stand unter der Dusche. Von dort aus konnte sie beobachten wie Alex das Ergebnis im Badspiegel bewunderte. Sie strich sich ein paar mal über die rasierte Haut. Sarah konnte deutlich die Gänsehaut erkennen die sich daraufhin bildete. Sarah konnte nicht anders und begann sich selbst zu Streicheln. Die Augen geschlossen hatte sie das Bild von Alex rasierter Muschi vor sich. Dann gesellte sich das Bild von Chris kräftigen Händen dazu die über die zarte Röte der Schamlippen strich.
Ihre Gedanken verschwommen als sie kam.

Er lehnte sich zurück und trank den letzten Schluck Wein. Kurz besah er sich die Notizen neben sich. Sie hatten alles aufgeschrieben. Alle die damals beteiligt waren hatten ihm ihre Eindrücke in schriftlicher Form über lassen. Sein Blick viel auf den letzten Satz einer dieser Zettel.
>Du weißt das ich nicht so Wortgewand bin. Es fällt mir schwer das erlebte in Worte zu kleiden die dem gerecht werden was damals geschah. Ich hoffe trotzdem dir das wesentlichste hinreichend sc***dern zu können. Den Rest überlasse ich dir. Du warst schon immer besser darin aus Dingen etwas künstlerisches zu schaffen. Egal in welchem Punkt. Und ein Kunstwerk wird die Geschichte mit Sicherheit. Lass sie mich bitte lesen wenn du fertig bist.
Das Versprechen hatte er vor einzuhalten. Er selbst im hier und jetzt.
Dem geneigten Leser sei gesagt das in diesem Erlebten mehr als die Gedanken, Wünsche, Emotionen, und Bilder einer einzelnen Person zusammentreffen. Jede Person hat ihren eigenen Part wiedergegeben. Jeder Erzähler hat seine eigene Stimme. So erlebt der Leser jeden Part aus der Sicht und mit den Worten der Stimme. Er selbst trug sie lediglich zusammen. Nicht ganz. Auch er war eine dieser Stimmen.

Der nächste Teil heißt Naturgewalten. Wie ihr sicherlich bemerkt habt ist dies Teil einer längeren Geschichte. Ich freue mich über Kommentare und Meinungen.
Entweder hier oder per Mail an [email protected]

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Hardcore

Computer-Kurs 1985

1985 besuchte ich (Jahrgang 1970) bei der Volkshochschule meinen ersten Computerkurs. Da zu dem Zeitpunkt nicht für alle Teilnehmer ein Gerät zur Verfügung stand, mußten wir uns zu zweit einen “Rechner” teilen. Der mit dem ich nen Rechner teilte war etwa Anfang 40. Wir kamen trotz des Altersunterschied sehr gut klar. Außerdem hatte er zuhause selbst auch nen Computer. Er lud mich irgendwann einmal zu sich nach Hause ein um mir verschiedene Sachen am Computer zu zeigen. Ich war mit dem Rad zu ihm unterwegs und weil es regnete kam ich klitsch nass bei ihm zu Hause an. Bei ihm zog ich meine Sachen zum trocknen aus und er gab mir einen Bademantel. Wir saßen bei Ihm im Wohnzimmer vor dem Computer als ein Stück von meinem Glied aus dem Bademantel hervor guckte. Er zog meinen Bademantel wieder zu und fragte mich ob schon mal ein Mann an mein Glied gefaßt hätte. Ich war etwas geschockt und verneinte die Frage. Danach öffnete er den Bademantel und faßte ganz sanft an mein Glied. Er streifte danach ganz zärtlich meine Vorhaut ein Stück nach hinten. Dabei wurde mein Glied steifer und steifer. Er öffnete seine Hose und führte meine Hand in seinen Slip. Sein Glied fühlte sich einfach klasse an. Es dauerte auch nicht lange und wir waren komplett nackt. Er sagte mir das falls es mir nicht gefallen sollte, wir jederzeit damit Schluß machen könnten. Aber ich wollte es!!!!! Wir gingen dann zu ihm ins Schlafzimmer und legten uns ins Bett um uns gegenseitig zu streicheln. Es war einfach wunderschön mit ihm gewesen. Nach kurzer Zeit fühlte ich wie er einen Finger bei mir hinten reinschob. Es war zuerst ungewohnt, fühlte sich aber schön an. Danach leckte er meine Eichel und nahm sie auch in den Mund. Es dauerte nicht lange und ich kam zu einem absolut gigantischen Höhepunkt. Wir haben uns noch öfters getroffen bis er allerdings nach ungefähr einem halben Jahr weggezogen ist. Vergessen werde ich das erste Mal aber nie!!!!

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Anal

Die Freundin zum weiblichen Cuckold gemacht

Karin und ich waren seit ungefähr einem Jahr ein Paar und sexuell war sie die Erfüllung eines jeden Männertraums. Nicht nur dass sie ein scharfe Figur hatte mit festen, nicht zu kleinen Brüsten und immer glatt rasiert war, nein sie war wirklich immer geil, wahrscheinlich das, was man nymphoman nennt. Wir wohnten noch nicht zusammen und immer wenn wir uns trafen, fickten wir, gleich ob zuhause, im Fahrstuhl oder im Park unter der Brücke während einem Grillfest. Sie brauchte es einfach, sie musste eine Schwanz spüren. Wenn ich sie im Auto nach Hause brachte, gab es noch einen Abschiedsblowjob, damit ich nicht hause selbst Hand anlegen müsse, wie sie meinte. Es gab nur eine einzige Sache, wo sie nein sagte: anal.

“Du darfst mich ficken wie du willst, aber in meinen Arsch fickt mich keiner” und das, obwohl ich unbedingt meine anale Jungfräulichkeit verlieren wollte. Und dann kam mir die Idee. Karin war kurz vor ihrem Orgasmus jedenfalls so heiß und in Extase, dass sie alles machen und sagen würde. Als wir wieder mal bei ihr im Schlafzimmer vögelten wie die Wilden, versuchte ich es einfach. Ich hatte sie gerade in der Hündchenstellung vor mir und fickte ihr die Seele aus dem Leib. Mein Hammer glitt von hinten in ihre perfekte Muschi rein und raus, tief und hart, meine Eier klatschen von hinten an sie und sie stöhnte und schrie ihre Lust heraus. “Ja, fick mich, härter, komm, ich komme gleich!” feuerte sie mich an und genau in diesem Moment stieß ich menen Schwanz ganz tief in ihre nasse Grotte und verharrte dann dort. “Komm, fick, bitte, oh Gott, biiiiiiiitte!” flehte sie, doch ich beugte mich nur zu ihr nach vorne und flüsterte ihr ins Ohr “Ich zieh ihn raus und fick dich nicht weiter, wenn du mir nicht einen Arschfick erlaubst, meine Klein.” Trotz ihrer Extase, hier war sie eisern und stöhnte ein “Nein, nicht in meinen Po!”. Ich bewegte meinen Schwanz leicht in ihrem Fötzchen, damit sie ja nicht abkühlen konnte, was sie gleich mit einem lauten Aufstöhnen quittierte. Mit dieser Antwort hatte ich gerechnet. “Schade, aber wer spricht denn von deinem Po! Wenn du meinen Schwanz nicht in deinen Arschkanal aufnehmen willst, dann erlaub mir doch vor deinen Augen eine andere so zu beglücken, wie wäre es?” Ich musste damit rechnen, dass sie jetzt aufsteht und fragt, ob ich denn noch alle habe, aber ich hatte sie richtig eingeschätzt. Sie war so geil, dass – ich stieß ein paar mal tief zu – sie tatsächlich zustimmte “Okay, ja, einmal, einmal darst du, aber jetzt fick mich endlich durch, ich kann nicht mehr warten, oh Gott.” “Und du schaust zu und erfüllst mir dabei einen Wunsch” hakte ich nach. “ja, ja, alles, fick, bitte, fick mich!!!!!” Und ich tat ihr den Gefallen, angetörnt von dieser Aussicht, bumste ich meine scharfe Kleine in den siebten Himmel und sie schrie nicht nur einen Höhepunkt heraus.

Ein paar Tage später sprach ich sie auf ihr Versprechen an, sie nickte und meinte, sie hat es versprochen, also suchen wir jetzt jemanden aus. Ich war total aufgeregt, wir hatten uns darauf geeinigt, dass es eine Professionelle sein sollte, damit ja keine Gefühle dabei sind, nur reiner Analsex, rein in den Arsch, kein Küssen, kein oral und auch nicht in die Fotze. Das waren die Regeln und Karin musste sich “zur Strafe” alles ansehen. Ich suchte tagelang im Internet und dann fand ich sie “Stella”, eine Hammerfigur und sie bot Analsex an. Ich verlangte von Karin, den Termin klar zu machen und ihr zu sagen um was es ging. Es war herrlich zu sehen, wie meine Freundin eine Nutte anrief und für mich einen Termin zum Arschficken zu vereinbaren. Sie sagte ihr auch, dass sie dabei sein werde, allerdings nur passiv, womit Stella kein Problem hatte.

Zwei Tage später war es soweit. Ich war aufgeregt und Karin irgendwie auch. Als uns Stella aufmachte, merkte ich wie bei Karin die Eifersucht stieg, die Frau war wirklich atemberaubend. Ob sie jetzt kurz nachdachte, alles abzublasen und mir ihren Po anzubieten? Wir gingen in das rot beleuchtete Schlafzimmer und Stella ließ ihren Bademantel fallen, sie trug nur einen dünnen String und einen schwarzen BH. Sie lächelte. “Und ihr wollt wirklich keinen Dreier, du bist eine süße Maus, ich würde dich gerne lecken.” Karin errötete leicht und schüttelte den Kopf “Nein, danke, wie ausgemacht, mein Freund vögelt dich in den Po und dann gehen wir wieder.” Stella lächelte “Schade, aber du bist die Chefin. Aber auch du ziehst dich aus, in meinem Zimmer sind alle nackt!” Karin schluckte, nickte dann aber. Ich zog mich aus und mein kleiner Freund stand schon stramm wie eine Eins. Auch Karin zog sich etwas zögernd aus und setzte sich dann auf Geheiß von Stella auf das Bett. Stella selbst entledigte sich von BH und String und stand nackt vor mir. Ich konnte es gar nicht fasse, als sie sich auf das Bett kniete und mir ihren perfekten Arsch entgegenstreckte. “Komm, nimm die Gleitcreme links und schmier mir mein Loch ordentlich ein. Natürlich kann dir deine schüchterne Kleine helfen”. Ich nahm die Tube und machte mich daran, zum ersten Mal eine Rosette einzufetten und das bei einer fremden Frau unter den Augen meiner Freundin, die nur einen halben Meter neben uns saß. Stella schnurrte “Ja, gut, Süßer, und nun steck schon mal einen Finger rein, ja, das machst du gut, oh, du wirst mich bestimmt gut ficken, ja, das weiß ich!” Mein Schwanz pulsierte, ich hatte Angst, dass ich vielleicht zu schnell abspritzen würde und alles vorbei wäre. Und dann kam der Moment. Ich stellte mich neben das Bett, zog Stella zum Rand, sie sah dabei genau auf Karin und setzte meine Schwanzspitze an ihr Poloch an. Langsam drang ich in sie ein, ich nehme an, bei einer nicht so erfahrenen Arschfotze wäre es schwerer gewesen, aber so konnte ich meinen Speer Stück für Stück in ihren Hinter versenken. Karin saß nackt auf dem Bett und biss sich auf die Zähne. Und dann stieß ich die geile Stella, hart und tief, wie ich sonst die Muschi von Karin stieß. Stella gefiel die Situation wohl auch “Ja, mein Kleiner, das machst du gut, fick mich in den Po, ja stoß meinen Arsch, so ist´s gut, nur nicht zu zart, ich vertrage einiges, nicht so wie die kleine Mädchenpussy hier” und dabei lachte sie Karin an “Ja, schau gut zu, dein Freund besorgt es mir, er besorgt es mir in den Arsch, eine richtige Frau lässt sich in den Arsch ficken, so wie er mich in den Arsch fickt, nur kleine Babymuschis bekommen es nur in das vordere Loch, ja, sieh hin, er vögelt mich so gut.” Und es war wirklich ein Traum. Stella kreiste noch mit ihrem Gesäß und ich war wir im Rausch. Ich sah Karin, wie sie gebannt zusah, wie mein Schwanz in den Arsch dieser fremden Frau rein und rausglitt, wie sie sich über meine Freundin lustig machte, doch in dieser Minute war es mir egal, war doch selber schuld, wenn sie mir ihren Po nicht hinhielt und ich mir das bei einer anderen suchen musste und es war ja ganz offen und ausgemacht. Stella provozierte weiter “Ja, Mäuschen, so wird eine Frau gefickt. Dein Mann bumst meinen Po durch, er wird nur noch Arschficken wollen, wird wohl Stammkunde bei mir, vielleicht nehm ich dich ja in die Lehre, ja, sein Schwanz wird deine Muschi nicht mehr wollen, nur noch meine enge, geile Rosette!”

Dann war es bei mir soweit, ich konnte mich nicht mehr beherrschen, ich schrie laut auf und zog meinen Schwanz aus Stellas Loch, mein Sperma schoß auf ihren Po und ich saute ihre Poritze und ihre Backen ein. Ich konnte mich nicht erinnern, schon einmal so viel abgespritzt zu haben und ich sah, dass Karin wohl das gleiche dachte. Ich atmete schwer und stand mit erschlaffendem Glied wie gebannt hinter Stella, die plötzlich zu Karin meinte “Worauf wartest du, ein richtiger Cuckold legt die Sauerei auf, also, leck mir die Soße von deinem Typen vom Arsch, los!” Ich schluckte, aber diese Vorstellung war jetzt noch die Krönung und ich hatte einen Wunsch frei und so sagte ich “Du hast die Lady gehört, komm, schleck ihr den Po sauber.” Karin strafte mich mit einem verächtlichen Blick, aber auch sie konnte sich an ihr voreiligen, ihrer Geilheit geschuldetes Versprechen erinnern. Und so sah ich zu, wie sie sich über Stella beugte und begann ihren Po sauber zu lecken, ihre Zunge glitt auch durch die Poritze und Stella lachte “So, ist es brav, mein weiblicher Cuckold! Leck mir schön die Sahne aus der Ritze, gut machst du das!”

Als kein Tröpfchen mehr zu sehen war, gab ich Karin einen dicken Kuss und hauchte ihr ein Danke ins Ohr, wir zogen uns an, gaben Stella ihr Geld und gingen… Ob Karin sich wohl revanchieren will……

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BDSM Erstes Mal

Überredet – Kapitel 4

Kapitel 04

© by sunny768 und rokoerber

Sandra stand wie zu Stein erstarrt mit kreidebleichem Gesicht im Foyer und blickte ihren Mann an, als wäre er ein Geist. „Wie kommst denn du hierher?”, brach es auch ihr heraus. „Und was machst du hier?”

„Das frage ich dich genau so, wie ich dich frage, wie du hierher kommst!”, brüllte er sie in einer Tonart an, als wäre sie schwerhörig. „Und: Was machst du hier? Wer ist dieser Typ, mit dem du hier bist!”

Sandra schluckte nun doch etwas schwer, gerade ihren Mann hatte sie in dieser Örtlichkeit nicht erwartet. Dass sie eben auch noch mit ihm Sex hatte und es nicht einmal bemerkt hatte, belastete sie zusätzlich. Ihr Verdacht, den sie schon lange hegte, er vergnüge sich anderweitig, bestätigte sich jetzt. „Das geht dich gar nichts an!”, erwiderte sie daher trotzig. „Du bist ja auch hier und scheinbar aus demselben Grund wie ich!”

„Aus welchem Grund denn?”, fragte Clemens hämisch.

„Ich habe schon lange den Verdacht, du gehst fremd. Mein Verdacht hat sich bestätigt. Kein Wunder, dass du kein Interesse mehr an mir hast”, warf Sandra ihm ihre Vorwürfe entgegen.

„Wer hatte denn immer keine Lust auf Sex?”, schrie Clemens wieder. „Du!”

„Ach ja, ich und keine Lust auf Sex? Seit wann denn, bitte schön? Du bist derjenige, der mich immer abweist, wenn ich Nähe suche oder Sex will. Angeblich bist du ja so in Anführungsstrichen müde von der Arbeit. Jetzt weiß ich, warum du so müde bist und keinen Bock auf mich hast! Ich bin ja schon seit langem Luft für dich!” Sandra strauchelte leicht, ihr wurde übel vor Wut. Die Beine schienen ihr nachgeben zu wollen.

Tom stand neben den beiden und wusste erst einmal nichts zu sagen. Als er bemerkte, dass Sandra fast einer Ohnmacht nahe war, trat er einen Schritt auf sie zu, um sie am Arm zu nehmen und sie zu stützen.

„Nimm gefälligst deine Griffel von meiner Frau!”, schrie Clemens und schubste Tom weg.

„Was schreist du deine Frau so an?”, verteidigte Tom Sandra. „Ist sie dir Rechenschaft schuldig? Sie hat nur das getan, was du anscheinend schon seit langer Zeit tust, für Ruhe in ihrem Wohlbefinden gesorgt, einfach mal durch schlafen mit einem anderen. Dabei hast du die schönste Frau zu Hause. Du solltest dich mal an die eigene Nase greifen, anstatt Sandra Vorwürfe zu machen!”

„Sie ist mir allemal Rechenschaft schuldig!”, brüllte Clemens zurück. „Sie ist meine Frau und kann nicht einfach mit dem nächstbesten wildfremden Typen ficken!”

„So, kann sie das nicht? Und was machst du? Du vögelst dich offenbar genau so, nein, noch viel mehr, durch fremde Betten. Ihr aber Vorwürfe machen, dass sie ihre Bedürfnisse mit einem anderen Mann befriedigt, weil du dich lieber in fremden Betten mit anderen Frauen herumwälzt anstatt mit ihr Spaß zu haben. Aber nein! Der liebe Herr ist sich zu fein, seine eigene Frau im Bett zu beschäftigen! Kein Wunder, dass sie todunglücklich ist bei so einem Scheißkerl wie dich als Ehemann! Mich wundert es, dass sie trotz allem immer noch mit dir zusammen ist und dir nicht schon längst in den Laufpass gegeben hat.”

Tom nahm Sandra erneut am Arm und führte sie zum Tresen. Dort ließ er sie sich auf einem der Barhocker setzen und bestellte ihr erst einmal zur Stärkung einen Drink.

Clemens folgte ihnen, er griff nach Toms Arm und versuchte ihn, von seiner Frau wegzuziehen. „Nimm deine Hände von mir!”, wehrte Tom ihn ab. Er drehte sich um und schaute Clemens mit einem grimmigen Gesichtsausdruck an.

Clemens sah ihn genau so grimmig an. Mit einem Mal holte er aus und wollte Tom mit der Faust ins Gesicht schlagen. Tom aber wehrte den Angriff ab und hielt seinen Arm fest. „Wage es, mich zu schlagen!”, drohte er.

Plötzlich ertönte hinter ihnen eine laute Stimme: „Was ist denn hier los! Auseinander! Sofort!”

Tom und Clemens ließen voneinander ab und sahen in die Richtung, aus der die Stimme herkam. Hinter ihnen stand der Betreiber des Swingerclubs, der den Lärm bis in sein Büro gehört hatte und machte ein genau so grimmiges Gesicht wie sie beide auch. „Sofort ist Ruhe hier!”, bestimmte er lautstark. „Ich lasse euch hinauswerfen! Wir sind hier nicht in einem Boxring! Macht eure Streitereien woanders aus, aber nicht hier!” Er ging auf die beiden zu und stellte sich zwischen sie.

„Dich habe ich schon öfter hier gesehen”, sagte er zu Tom und zu Clemens gewandt: „Du warst auch öfter hier! Revierkämpfe gibt es hier nicht! Wessen Frau ist die Kleine da?”, fragte er mit einem Blick auf Sandra, die immer noch wie zur Salzsäule erstarrt auf dem Barhocker saß.

„Meine!”, antwortete Clemens.

„So, deine Frau also! Und da kommst du ständig mit anderen Weibern hierher und vergnügst dich mit denen, dabei hast du so eine Sahneschnitte zu Hause.”

Tom grinste, aber er hatte seinen Rüffel noch nicht bekommen. Der Clubbesitzer war noch nicht am Ende. Zu Tom sagte er: „Du bist bisher immer mit einer anderen Frau hier gewesen, dieses Mal bist du das erste Mal mit dieser Süßen da, ich denke, damit hast du wohl die Arschkarte gezogen, gleich ihrem Ehemann über den Weg zu laufen. Also: Benehmt euch anständig, sonst bekommt ihr Hausverbot: Alle beide!” Damit entfernte er sich wieder.

Clemens atmete erleichtert auf. „Na ja”, begann er kleinlaut. „Eigentlich hast du ja Recht. Sandra ist mir keine Rechenschaft schuldig. Es ist zwar auch nicht richtig, dass sie hier ist, genau so wenig, wie es in Ordnung ist, dass ich mit einer anderen Frau hier bin.” Clemens schluckte. Es fiel ihm sichtlich schwer, Tom einzugestehen, dass er der Schuldige an der Misere ist. „Frieden?”, bot er Tom an.

„Frieden”, bestätigte Tom. „Am besten verschwinde ich jetzt hier, vielleicht finde ich irgendwo ja noch was. Einigt euch und sei nett mit ihr!” Er trat zu Sandra und sagte zu ihr: „Es war super mit dir. Sei nicht zu hart mit ihm, ja.”

„Warte mal”, rief ihm Clemens nach, als er Tom sich bereits abwendete. „Ich bin ja auch mit einem netten Käfer da. Wo ist die überhaupt?”, fragte er dann verdutzt.

„Ich vermute noch in der Höhle”, gab Sandra von sich. „Und das ist eine gute Frage. Tom und ich haben uns erst heute kennen gelernt. Ich war so frustriert, weil du wieder ohne dich um mich zu kümmern, einfach abgehauen bist. So war es für ihn sicher viel zu einfach mich zu überreden, hierher zu kommen. Ich musste es einfach einmal wieder haben, meine Bedürfnisse befriedigt zu bekommen, nachdem ich für dich nur noch die Wäschefrau war. Er war mir sympathisch genug, mit ihm zusammen meinen Frust abzulassen — mit ihm endlich einmal wieder, ja und das gebe ich zu, genussvoll zu … zu ficken”, gab sie in erregtem Ton von sich.

Tom nahm sie erneut liebevoll in den Arm, obwohl er doch gehen wollte. Hatte er das Gefühl vermitteln zu können?

„Und wer bitte ist die Tussi, mit der du hier bist? Wie ich vom Boss hier gerade hörte, wohl jedes Mal eine andere? Tom war mir Helfer in der Not, und was ist sie dir?”, fragte Sandra plötzlich.

„Ich habe Beate auf einem meiner Flüge kennen gelernt. Wir kamen uns näher, und … na ja, es ist irgendwie auch ein besonderer Fall. Und — das muss ich noch beichten — ich bin heute Vormittag nicht nach Köln geflogen, sondern wollte Beate nur vom Flugplatz abholen, um dann mit ihr … den Rest weißt du ja.”

„Als besonderen Fall hast du mich!”, sagte Sandra wütend.

„Du hast ja recht”, gab Clemens mit gesenktem Haupt zu. „Ich weiß eigentlich nicht, wie wir uns so auseinander leben konnten. Es begann wohl vor einem Jahr …”

„Als ich dich drei Wochen ablehnte, weil ich damals etwas Unterleibsprobleme hatte?”, kam es überrascht, aber erneut wütend von Sandra, „das war Grund genug für dich, gleich fremd zu gehen?”

Die beiden setzten sich nebeneinander auf eine freie Bank und führten ihr Gespräch fort, zum Glück, inzwischen mit gedämpfter Stimme.

Tom wollte schon wieder gehen. Sein Vergnügen hatte er ja wenigstens. Ob es mit Sandra etwas geworden wäre, bezweifelte er jetzt auch eher. Da trat aber eine wunderschöne blonde Frau, wohl Mitte der Dreißig, aus der Türe zu Lusthöhle, ging direkt auf Clemens zu und sagte in weinerlichem Ton:

„Wo bleibst du denn, wir waren doch so schön dabei, und dann plötzlich … Du weißt doch, ich habe doch kaum einmal Zeit, meinen Gelüsten nachzugehen”, ihr Gesicht verzog sich, als würde sie gleich beginnen, ganz schrecklich zu heulen.

„Ees ttut mir Leid liebe Beate”, stotterte Clemens. „Aaber ddies ist meine Frau Sandra …”

„Ihr seid also ein Swingerpärchen”, erkannte Beate. „Dann könnt ihr euch doch zu Hause unterhalten. Ich bin hier, um so alle paar Monate, mal gut durchgevögelt zu werden.”

„Wieso nur alle paar Monate”, fragte Tom interessiert. „So eine Beziehung suche ich schon lange. Jemand mit der ich, zwar unregelmäßig, aber so rund alle zwei Monate mal die Sau rauslassen kann. Ich bin Single und in keiner festen Beziehung außer zu meiner Arbeit”, baggerte Tom sofort Beate an. Sie sah halt gut aus, auch nur mit einem Handtuch locker um die Hüfte geworfen.

Beate betrachte ihn. „Bist du der, mit dem ich vorher auch …?”, kam die fast hoffnungsvoll klingende Frage.

„Könnte sein”, sagte Tom grinsend. „Das ließe sich ja schnell feststellen”, schob er nach.

„Beate ist eigentlich in einer festen lesbischen Beziehung”, verriet Clemens. „Sie ist da angeblich auch ganz zufrieden damit …”

„Meine Freundin erlaubt mir allerdings, so hin und wieder, dass ich die anderen Gefühle die halt doch manches Mal in mir auftauchen, hier ausleben darf”, erkläre Beate.

„Ich hätte da ne Idee”, sagte Sandra, die inzwischen wieder fast zur Ruhe gekommen war. „Lass uns den Abend nicht verderben. Ich würde gerne mit dir mal ins Dunkle zurückkehren — meinetwegen auch hier, in einem der Räume, da kannst du mir mal zeigen, was Lesben so unter Liebesspiel verstehen. Hättest du da Lust dazu?”

„Schon, aber nur wenn mich die beiden Herren danach noch einmal ganz mächtig …”

„Kein Problem”, meinte Sandra mit einem Grinsen im Gesicht. Sie nahm die Hand ihrer neuen Freundin und zog sie in Richtung der Tür, aus der sie gerade gekommen waren. Sie gingen hinein und sogleich waren sie wieder von vollkommener Finsternis umgeben. Sie hörten, wie auch vorhin schon, nur leises, manchmal auch ungehemmtes Luststöhnen.

„Du, die Geräusche hier machen mich richtig geil”, flüsterte Sandra ihrer Begleitung ins Ohr.

„Du musst nicht flüstern, so wie die hier alle beschäftigt sind, hören die eh nicht, was du sagst. Aber nun komm, ich sollte dir doch was zeigen.” Damit nahm sie wieder Sandras Hand und die beiden Frauen tasteten sich an vielen Körpern, die mehr oder weniger mit anderen Körpern verschlungen waren, an einen freien Platz.

„Hier scheint es gut zu sein”, hörte Sandra dicht neben sich die Stimme der Frau.

Die beiden machten es sich gemütlich. Sandra spürte neben sich wieder solch einen Hubbel, auf dem sie vor gar nicht langer Zeit lag und Tom sie so richtig durchgevögelt hatte.

„Du, hier ist so ein Hubbel”, sagte sie kichernd zu ihrer Nachbarin.

„Ein Hubbel?”, kam es erstaunt von Beate.

„Ja”, gab Sandra fast gierig von sich. „Da kann man sich besonders schön darauf in Position lege, hab ich festgestellt. Da klafft meine Eine besonders weit auf …”

„Ja, fein, leg dich mal drauf, aber mit dem Rücken und die Beinchen schön breit machen.”

„Was hast du vor?” Sandra tat erstaunt, war sie doch in Sachen Liebesspiel mit einer Frau noch nicht vertraut.

„Warte nur ab und lass es dir einfach gefallen. Du wirst schon sehen, es wird garantiert sehr schön”, wurde sie belehrt.

Sandra tat wie ihr geheißen, mit weit spreizten Beinen lag sie rücklings auf einem dieser Hubbel und erwartete was geschehen sollte.

Sogleich ging Beate ans Werk. Sandra ließ sich einfach fallen und genoss die Behandlung. Ihre neue Freundin rührte nicht nur mit fast der ganzen Hand in ihr, sie verwöhnte auch diese gewisse, besonders empfindliche Stelle, mit ihrer warmen Zunge. Es dauerte nicht lange und Sandra schwebte wie auf Wolken, so sinnlich, so erregend fühlte sich das an. Diese Beate verstand es sehr wohl, in einer anderen Frau, das höchste an Wollust herauszukitzeln. Jedes mal wenn sie zum Höhepunkt kam, stieß Sandra spitze Schreie aus. Wie viele es waren, konnte sie schon gar nicht mehr zählen.

„Hui, was hast du mit mir gemacht, das war ja der Hammer”, schnaufte Sandra, als Beate sich neben sie legte. Etwas außer Atem gekommen, lag Sandra auf der Matte und versuchte, das eben erlebte zu verdauen.

„Siehst du, so ist es mit einer Frau. Es freut mich, dass du es genießen konntest”, erwiderte die neue Freundin erfreut. „Noch einmal?”, bot sie gar an.

„Später!”, antwortete Sandra. „Lass uns erst wieder zu den Männern gehen, immerhin willst du ja auch noch einmal richtig von den beiden … durchgevögelt werden. Und ich hätte — ganz ehrlich gesagt, auch Lust dazu. Deswegen sind wir doch wohl beide hierher gekommen”, fügte sie mit grinsendem Gesicht an. Dass es in der Dunkelheit keiner sah, daran dachte sie gar nicht. Sie wollte, nein, sie musste heute Abend wieder zur Ruhe kommen …

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Reife Frauen

sstrafe oder belohnung

Du hast mal wieder Frühdienst. Na, wie soll es auch anders sein. Du liebst Deinen Beruf, was ich akzeptiere und auch verstehe. Doch seit Wochen ist schon tote Hose bei uns im Bett. Jeden Annäherungsversuch von mir, erstickst Du im Keim.
Nun, ja, ich bekomme eine SMS von Dir, dass Du Dir wünschst, dass wenn Du nach Hause kommst, das Essen fertig ist. Ehrlich gesagt, kotzt mich das gerade etwas an. Ganz besonders, weil ich Dich so……, an Du weißt schon. Mein Schwanz regt sich ja schon, wenn ich nur an Dich denke und von Dir kommt Garnichts, außer Befehle und wenn dann mal Zeit ist, schläfst Du.
Ich habe schon vor Wochen, neues Spielzeug besorgt, was ich Dir auch gesagt habe, aber interessiert hat Dich das nicht. Um ehrlich zu sein, weiß ich gerade nicht wirklich, mit Dir umzugehen. Wo ist alles, was wir hatten hin? Hast du vielleicht einen anderen? Liegt es wirklich nur an Deinem Job, oder an mir?
Auf der anderen Seite steht, dass Du mir schon oft gesagt hast, Du fühlst dich nicht mehr als Frau wahrgenommen von mir. Du möchtest mehr. Irgendwie verstehe ich das aber nicht. Gedanken über Gedanken und ich komm kein Stück weiter. Ich weiß nur, dass ich Dich vermisse, Deine Duft, Deine Haut, Deinen Geschmack, einfach alles.
Ich schiebe die Gedanken bei Seite und mach das Essen, denn Du dürftest bald zu Hause sein.
Kaum eine halbe Stunde später, höre ich auch schon dein Auto und nicht viel später, schließt du auch schon die Wohnungstür auf. Man, bist Du heute wieder sexy. Ich habe dich ja heute Morgen nicht gesehen, als Du zum Dienst musstest. Du siehst heute wieder so scharf aus, wie könnte ein Mann Dich da nicht wollen. Kurz und hart sagt Du „Hallo“ und sofort steigt in mir die Wut hoch, gepaart mit unendlicher Geilheit auf Dich. Das nächste was kommt vorn Dir ist „was gibt es zu Essen“.
Jetzt ist Schluss, beschließe ich innerlich und Du schaust etwas erschrocken, wegen meinem Gesichtsausdruck, plötzlich. Den kennst Du zwar, ganz besonders wenn wir streiten, aber irgendwas ist anders. Ich spüre förmlich, dass Du gerade etwas Angst hast. Während Du Deine Jacke an die Garderobe hängst, gehe ich an Dir vorbei, in Schlafzimmer. Ich habe kein Wort gesagt, aber Du merkst, dass ich da etwas hole. Als ich zurück komme, ist mein Gesichtsausdruck noch härter, aber mit einem leichten grinsen.
Du willst noch etwas sagen, aber da schnappe ich Dich schon und zerre Dich ins Wohnzimmer. Du bist so überrascht, dass Du nicht in der Lage bist, Dich zu wehren. Du schaust mich nur mit Deinen großen Eismeerblauen Augen an. Noch überraschter bist Du, als ich Dir einfach die Klamotten vom Leib reiße. Binnen Sekunden steht Du splitter Nackt vor mir. Oh, diese herrlichen Titten mit diesen wunderschönen Nippeln, dieser knackige geile Arsch und diese enge Spalte. Wie lange habe ich die schon nicht mehr aus der Nähe gesehen, denke ich.
Aber es geht alles verdammt schnell. Schon habe ich Deine Hände auf den Rücken, mit einem schwarzen Seil gebunden und werfe Dich auf die Couch. Es ist helligster Tag. Unsere Nachbarn können voll zu uns rein sehen, denn wir haben keine Gardinen oder Rollos.
Ich platziere Dich so auf der Couch, dass Deine Beine wie bei einem Frosch angewinkelt sind und schon habe ich Dich mit zwei weiteren schwarzen Seilen so fixiert. Du hattest keine Chance, so schnell ging alles. Du zitterst etwas, denn das ganz hat schon etwas, von einer Vergewaltigung. Von dir kommt jetzt ein kleines und sehr leises „Nein“, das ich einfach überhöre.
Kaum liegst Du so fixiert vor mir, fange ich an, Dich am Hals und Nacken zu streicheln und zu küssen.
Blitzartige, hast Du Gänsehaut und deine Nippel stehen wie Pfeile hervor. Ein, zwei leichte Klapse gebe ich dir auf Deinen herrlichen Hintern und Du quittierst das mit einem „Aua“, das nach Wut, aber auch nach Geilheit klingt. Interessiert mich aber alles nicht wirklich. So hast du zumindest den Eindruck. Ich mache weiter Deinen geilen Körper mal wieder zu erforschen und Du merkst, wie viel Spaß mir das macht, weil Du so wehrlos bist. Eigentlich wolltest Du jetzt auch mal gerne zufassen, aber das geht halt mal nicht und Du wirst sauer, was ich natürlich merke. Aber egal. Schon bin ich mit meinem Mund an Deinem Hinter und ziehe nur ein einziges Mal, meine Zunge vom Anfang Deines Steißes bis zu Deiner Liebesperle durch. Du kannst nicht anders und Stöhnst auf. Ich habe noch nie, über Deine beiden Löcher geleckt, aber jetzt war meine Zunge für einen kurzen Moment überall.
Ich merke wie nass Du wirst und kann nicht anders. Ein Klaps muss da noch sein. Gleich darauf lecke ich Dir nochmal, aber diesmal länger, Deine feuchte und enge Spalte, die ich so vermisst habe. Oh man, dieser Geschmack. Es kann nichts besseres geben. Allzu lange mache ich das aber auch nicht, denn ich möchte nicht, dass Du zu schnell kommst. Also schiebe ich Dir vorsichtig, einen Finger rein. Schon wieder stöhnst Du auf und drehst dabei Deinen Kopf und schaust mich an. Endlich, da ist sie wieder, Deine Geilheit in den Augen. Doch ich merke, wie sich Deine Muschi zusammen zieht und höre sofort auf.
Nun komme ich zu Dir vor und öffne meine Hose. Dir springt sofort mein harter und sehr steifer Schwanz entgegen und ich merke, wie sehr Du ihn, jetzt genau haben möchtest. Aber den gibt es nicht, noch nicht.
Ich stehe also vor Dir und fange an, meinen Schwanz zu wichsen. Du sagst noch, „gib ihn mir“ aber da ich schon lange nicht mehr hatte und ich so überaus Geil bin, komme ich schon und spritze Dir einfach die volle Ladung ins Gesicht und das ohne Hemmungen. Sofort wirst Du unheimlich sauer, aber durch einen kurzen und sehr heftigen Kuss von mir, hast du keine Zeit, das zum Ausdruck zu bringen. Du rechnest jetzt damit, dass alles vorbei ist. Weit gefehlt. Ich gehe wieder zu Deiner geilen Muschi. Dort schiebe ich Dir einen kleinen, feinen Vibrator rein und stelle diesen an. Die Stärke wähle ich so, dass es nicht zu grob ist, aber auch nicht zu wenig. In der zwischen Zeit bemerkst Du, dass mein Schwanz immer noch hart ist. Schon wieder ein leises Stöhnen von Dir. Ich gehe zum Schreibtisch und hole etwas und plötzlich bemerkst Du, dass ich Dich, in allen Lagen fotographiere.
Du schreist „ du Mistkerl, was treibst du da?“ während der Vibrator in Deiner Muschi seinen Dienst versieht. Ich sage“ Ich mache Fotos von Dir, von Deiner Geilheit und die stelle ich dann gleich Online. Denn jeder soll sehen können, was für eine geile Braut ich habe.“
„Du Mistkerl, Du Drecksack, das machst Du nicht“ höre ich nur noch, aber Du siehst, wie ich an den Rechner gehe und die Cam anschließe und schon ist alles hochgeladen. Jetzt kann jeder, der es will, Deine Titten und deinen Geilen Löcher sehen. Das macht mich noch geiler gerade.
Also komme ich so nach 5 Minuten wieder zu Dir. Entnehme den Vibrator und prüfe, ob Du noch scharf bist. Scharf ist kein Ausdruck. Du läufst förmlich aus. Wie geil ist dass denn?
Sofort schiebe ich Dir, in Deine super enge Fotze, meinen harten Schwanz. Du zuckst richtig zusammen, lass ich in Dich eindringe. Hammer. Ich fange langsam an, mich zu bewegen und Du stöhnst schon ganz leise auf und streckst mir so gut es geht, in Deiner fixierten Situation, den Arsch entgegen.
Ich finde den Rhythmus und brenne ein kleines Feuerwerk an Bewegungen ab. Gleichzeitig löse ich deine Fesseln. Kaum bist Du frei, springst Du auf, gibst mir eine Ohrfeige und drückst mich auf die Couch.
Keine Sekunde später sitzt Du auf meinem Schwanz und beginnst einen wilden ritt. Deine Fingernägel bohren sich in meinen Rücken, vor lauter verlangen. Ich bin nun ganz tief in Dir drin. Oh, wie habe ich das vermisst.
Meine Hände haben deine beiden herrlichen Arschbacken voll im Griff und ein Finger von mir, streichelt zusätzlich Dein Po loch. Ich dringe nicht ein. Ich streichle es bloß.
Du reitest wie wild und nach einer gefühlten Ewigkeit, merke ich, wie sich in dir alles zusammen zieht, was für mich heißt, du kommst. Also halte ich mich jetzt auch nicht mehr zurück.
Wie beide kommen gemeinsam zum Höhepunkt und deine spalten zuckt, als wolle sie meinem Schwanz den Hals umdrehen. Was für ein Höhepunkt. Wir sind beide klitschnass geschwitzt und fallen uns in die Arme. Mein Schwanz bleibt noch in deiner Muschi und wir zucken beide um die Wette.
Du nimmst mich in den Arm und flüsterst mir ins Ohr“ wo war dieser Mann, denn die ganze zeit?“ ich lächle und du sagt noch „aber jetzt habe ich Hunger und was es zum Nachtisch gibt, weiß ich auch schon“ und grinst.

Ich habe dich wieder und wir verbringen den Rest des Samstages mit……

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Voyeur

Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 1/10

N a meine Süße, kicherte Karin und stand plötzlich bei mir im Büro. Ich hab mir gedacht ich hol dich mal ab, da können wir zusammen zum Sport gehen, was meinst? Ich schaute grinsend über meine Lesebrille und stand auf. Komm mal her du Schäfchen, du siehst ja heiß aus, zu welchem Sport willst den mit mir? Och ins Fitnesscenter wie jeden Mittwoch, waruuuuum? Na weil du aufgebrezelt bist Süße, schnurrte ich, steckte Karin meine Zunge in den Mund und küsste sie.
Ist doch nix dolles und du hast gesagt ich soll was aus mir machen. Na ja stimmt schon, aber deine Nippel sieht man ja schon aus 50 Metern, so drücken die sich durch den Stoff. Karins Top war sehr eng und ihre schönen Tittchen hatten kaum Platz um sich auszudehnen. Aber es war echt ein Fortschritt zu sehen, ein freches Röckchen Strümpfe und siehe da schicke Pumps machten ihr Outfit komplett. Ich hab`s Auto draußen, lass uns fahren, drängelte sie, ich muss dir was erzählen! Oh oh ich kenne diese kleine Plapperschnute! Wenn wir nebeneinander auf dem Stepper laufen ist sie immer total aus der Puste, aber nicht Vom Laufen (grins)! Die Wagentüren klappte zu und noch bevor sie den Motor startete legte sie los. Weist du was ich mir überlegt hab? Nö aber du wirst es mir gleich erzählen denke ich und grinste. Olle Ziege maulte sie, warte doch erst mal ab und schau in die Tüte unter dir. Ich fummelte eine Einkaufstüte hervor und bekam große Augen. Wo hast du das den her, grinste ich, das sind ja Dinger uau! Nu bist du platt was, kicherte Karin, ich hab mir gedacht für unseren nächsten Frauenabend und zum anwärmen wenn wir in den Club fahren. Hmmmm schnurrte ich und woher hast du die? Oh war nicht schwierig, ich bin einfach in den Sexshop und hab mich umgesehen, die sind sehr nett da und ein Kino haben sie auch! Ich muss schon sagen das hätte ich nicht für möglich gehalten! Karin alleine in einem Sexshop, vor ein paar Monaten hat sie noch die Straßenseite gewechselt und nun drückt sie sich die Nippel platt an dem Schaufenster! Alle Achtung säuselte ich, da darf ich dich ja bald nicht mehr Schäfchen nennen was? Karin schaute lieb zu mir rüber, och nö Gabi das klingt doch sooo süüüß. Hast die Brummer schon ausprobiert, wollte ich wissen. Nöööö dazu braucht ich doch eine geile Spielgefährtin, alleine ist das Doof! Zweieinhalb Kilo Latex, weich PVC und Gummi steckten in der Tüte, ein gewaltiger Spaßfaktor!
Ich hab mir gedacht, die kommen in deine Spielkiste, bei mir zu Hause ist mir das zu brenzlig wegen der Lütten, die macht schon jeden Schrank auf. Ich musste Lachen, weil ich gerade ein Bild vor Augen hatte bei dem Karin im Kinderzimmer nach ihren Spielsachen forscht und ihre Lütte friedlich an dem ……………. nuckelt. Na ja, mein Herby hat mir auch schon einen stibitzt ist damit in den Garten geflitzt und hat seine Beute verbuddelt. Ich war sehr überrascht als zwischen den Tulpen plötzlich ein blauer Dildo wuchs.
Na was ist, grinste Karin mit frechem Blick, zu dir oder zum Sport? Zum Sport Süße, sagte ich mit einem Seufzer, mein Ritzchen, du weißt schon. Hi hi wund geschubbert, lachte Karin und wollt sich nicht einkriegen. Nööö manno der Indianer ist im Wigwam, maulte ich. Schaaade, ich bin richtig scharf drauf die fetten Lümmel aus zu probieren, schmollte Karin. Nicht nur du Süße, die machen bestimmt viel Spaß, dabei zog ich einen aus der Tüte und nuckelte an dem Fickpilz. Der ist geil, nicht, quietschte Karin, der hat gleich zwei Enden und ist schöön dick! Eins schiebe ich mir in die Ritze und dann Fick ich dich bis du kommst Hexchen, schnurrte sie verführerisch. Mir fiel es sehr schwer heute nein zu sagen, obwohl mir Karins süße Euterchen vor meinem inneren Auge auf und ab hopsten, mir ihr geiler Duft in der Nase kitzelte und ihr spitzes geiles quietschen beim Ficken in den Ohren lag.
Na gut, ich versteh dich, sagte Karin versöhnlich, aber nicht alleine damit rum fummeln, versprochen!? Versprochen Süße, wir beide machen den Jungfernflug mit den Dingern.
Geiiil, nicht Jungfernflug Hexchen, Jungfernfick Quietschte Karin vor entzücken. Wir stiegen laut lachend aus dem Wagen, Karin kicherte noch einmal, Jungfernflug und zwinkerte mit dem Auge.
Dann ging es auf die Stepper, Berni der Trainer begrüßte uns mit einem freundlichen, hallo ihr beiden hübschen. Sein Blick verriet mir das er uns in Gedanken gerade auszog, er sich aber nicht so recht entscheiden konnte ob er mir oder Karin an die Ritze wollte.Na ja Karins Typ ist er nicht, sieht einem Michelinmännchen ähnlich, oben herum, meint sie, so aufgepumpt! Und ich muss sagen wen die Haare schon oben aus dem Shirt quellen, was ist dann erst unten? Das kitzelt in der Nase beim nuckeln und das ist nicht so mein Fall.

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Gay Gruppen Hardcore

Bauer sucht Frau – 2013 Folge 1

Oder, was wirklich geschah.

Es ist wieder soweit, das lange Warten hat ein Ende. Die herzliche und immerzu grienende Inka mit dem Zahnschmelzlächeln präsentiert uns die neuen Bauern, die so einsam sind, dass sie jede Frau nehmen, welche an ihrem Hof vorbeikommt. Oder auch gesagt, hier sind die neuen unbeholfenen Landeier, die nicht länger mit ihren Kühen und Schafen das Stroh teilen wollen, sondern endlich mal an echte Euter ran wollen.
Diesmal ist es etwas besonderes, denn gleich zwei der Kandidaten sind wider der Natur veranlagt. Michael – der sensible Schweinebauer aus Niedersachen und Lena – die patente Jungbäuerin aus Ostfriesland. Aber der Reihe nach.

Helmut (58) der einsame Hobbybauer aus dem schönen Burgenlandkreis ist seit acht Jahren Single. Auf seinem Bauernhof, versorgt er sich rund um selbst. Was sein Sexleben einschließt. Schmusen konnte er bisher nur mit den kleinen Entenküken. Immer wenn er eines streichelt, denkt er wie es wäre mal wieder eine flauschige Muschi zu streicheln. In solchen Momenten wird Helmut geil. Meist geht er dann in den Stall und kommt mit einem erleichterten Gesicht wieder heraus. Das soll jetzt endlich anders werden. Heute bekommt er seine Liebespost von Inka überbracht. Bei ganzen sechs Briefen fällt die Auswahl für zwei Frauen, welche er zum Scheunenfest einladen darf nicht schwer.

Christian (46) der muntere Münsterländer aus dem Norden, hat sein Herz, vor vielen Jahren durch eine gescheiterte Liebe, schwer verletzt. Denn seine Freundin fühlte sich vernachlässigt und hatte mit der Magd was angefangen. Letztlich haben sich dann sie Lesben vom Acker gemacht, aber nicht ohne den Familienschmuck vorher abzustauben. Heute leben beide glücklich auf Lesbos. Das ganze ist jetzt schon sechzehn Jahre her, aber noch immer kommen ihm die Tränen. Seither kann er nur mit seinen Pferden kuscheln. Aber da kommt Inka mit dem Postkorb. Christian ist ganz aus dem Häuschen und öffnet gleich den roten Umschlag. Zum Vorschein kommt ein Foto einer rassigen schwarzhaarigen Stute mit roten Lippen.
»Boah ey, Junge Junge«, entkommt es ihm, »man ist das ein black Beauty. Die bläst bestimmt bestimmt wie der Teufel.«
»Na sag mal Christian«, blickt Inka auf, »wir sind hier im Fernsehen. Ich mach mich wohl erst mal vom Hof.«

Peter (26) der fleißige Milchbauer aus Mittelfranken will es machen wie sein Bruder Kurt. Der hat nämlich in der letzten Staffel ordentlich abgeräumt und eine Pfundsfrau gefunden die mit anpackt. Sowas will er jetzt auch haben. Denn um Frauen anzusprechen ist der Schmusebär viel zu schüchtern. Seit vier Jahren gibt er an, Single zu sein, aber es könnten auch ca. sechsundzwanzig Jahre sein. Er träumt von einem Stall voller Kinder, welcher der Klapperstorch vorbeibringen soll. Denn wo Kinder sonst herkommen, weiß die Jungfrau nicht.

Albert (52) aus der malerischen Rhön ist seit drei Jahren allein. Seither verbringt er seine einsamen Tage auf dem abgelegenen Hof nur noch mit dem Stallhasen Hansi. Sie gehen zusammen spazieren, sie kochen zusammen und sehen fern zusammen, sie machen praktisch alles gemeinsam. Doch jetzt reicht es Albert. Er meint:
»Mit dem Hasen kann nicht nicht sprechen und auch nicht arbeiten und auch nicht pimpern. Aber mit einer Frau kann man das.«
Der herzliche Hesse sehnt sich nach einer helfenden Hand (Anm. d. Red.: Wohl Handjob gemeint). Denn inzwischen dauert es zu lange, um seinen Hansi aufzurichten. Manchmal ist Albert von der Handarbeit so erschöpft, dass er einschläft während er den Hansi massiert.

Lena (24) die patente Jungbäuerin aus Ostfriesland sucht keinen Bauern. Nein, denn sie sucht eine Frau fürs Leben. Und genau in diesem Moment, wie sie daher kommt über die Kuhwiese, in den engen Jeans mit wehenden blondem Haar, stöhnen hunderttausende Männer an den Fernsehgeräten auf mit dem selben Gedanken „boah ey, hammermäßig, ich glaub ich spinne, nein, das darf doch nicht wahr sein, so ein horny Blondschimmel, welch Verschwendung an die Frauenwelt.“
Tja, so ist es liebe Männer. Da kann man nichts machen! Oder doch? Viele werden denken „die braucht nur mal einen richtigen Kerl, dann kommt sie auf andere Gedanken“, aber sehen wir später weiter wie es sich entwickelt.
Lena träumt von einer femininen Frau, die ihre Liebe zum Landleben teilt. Bis jetzt kann sie sich nur um einhundert Kühe und ebenso viele Kälbchen kümmern. Das soll sich jetzt ändern, denn eine Kuh kommt noch hinzu. Aber da trifft schon Inka mit mit dem Postauto ein. Und wen wundert es, sie erhält mehr Post als alle anderen zusammen. Ob da nur Frauenpost dabei ist?

Brian (35) der bodenständige Kuhbauer aus der idyllischen Uckermark träumt von einer kinderreichen Familie, die sein einsames Haus mit viel Leben füllt. Brian jammert erstmal los:
»Mit Freunden haben wir eine Urlaubsreise gemacht, da war ich der einzige der alleine war. Die anderen hatten ihre Frauen an ihrer Seite und ich hatte nur die aufblasbare Babsi dabei. Das war echt schwer mit ihr Anschluss zu finden, da sie sich nicht so gut an den Gesprächen beteiligen konnte. Ich glaub das lag wohl daran, dass ihr Mund kreisförmig offen stand.«
Sieben Jahre geht das schon so, aber jetzt will er das ändern und hofft auf die große Liebe.

Guy (29) aus dem schönen Luxembourg ist der erste ausländische Teilnehmer beim großen Bauernspektakel. Sein luxembourgischer Charme und Akzent wird sicherlich viele Frauenherzen erreichen. Übrigens ist er der erste, der sich eine Dame an seiner Seite wünscht. Eine Definition der Weiblichkeit, welche wir sonst gar nicht mehr gewohnt sind. Auch sein Briefkorb ist wohl deshalb voller als die seiner Mitbewerber. Daher hilft Inka mit beim durchsehen. Als Post einer älteren Frau dabei ist, fragt sie, ob er damit ein Problem hätte. Auf diese Chance hat Guy offensichtlich nur gewartet, denn er kontert charmat und mit Akzent: »Ich würde auch Inka heiraten, aber ist zu weit weg.«
Ja, so sind sie die Luxembourger. Da fällt Inka die Kinnlade runter und ihr Kopf erreicht die Farbe ihrer rosa Jacke. Ganz verlegen wird sie und stiehlt sich erstmal davon. Tja, da hat Inka nicht mit gerechnet, auch noch mal einen Jungbauern abzubekommen.

Michael (32) der sensible Schweinebauer aus Niedersachsen treibt eine ganz große Sauerei zu Hause. Er sucht einen Mann! Damit outet sich wieder mal ein schwuler Bauer ala Brokeback Mountain. Unverständlich ist jedoch, wenn er wehklagt:
»Im Bekanntenkreis, alle heiraten se, bauen Häuser und kriegen Kinder und man bleibt immer so übrig.«
Nun Michael, könnte das vielleicht daran liegen, dass die andern hetero sind!? Oder wie dachtest du werden Kinder gemacht? Bestimmt nicht auf die Art, wo man viel Gleitcreme braucht!

Markus (40) der sanfte Ackerbauer aus der Oberpfalz hatte bisher keine Zeit für die Liebe. Denkste! Die Selbsterkenntnis liefert er gleich selber: »I denk i hob hal ka Frau gfunden wai i zu schüchtrn bi.«
Richtig Markus! Damit bist du ein klarer Fall von „Jungfrau (40), männlich, sucht…“
Die Briefe der liebestollen Frauen begutachtet er sodann gleich mit seiner Mama. Sonst wird das wohl nie was mit dem Bengel.

Steffen (32) der tierliebe Thüringer träumt von seiner ersten großen Liebe, denn genau wie Markus aus der Oberpfalz ist auch er noch Jungfrau. Allerdings sehen wir ihn sodann sehr innig mit seinen Schafen umgehen, was uns erahnen lässt, dass er möglicherweise doch schon erste sexuelle Kontakte gehabt haben könnte. Doch hören wir ihn erstmal wehklagen:
»Und jetzt fehlt halt, in manchen Stunden, wenn man alleine mit nem Ständer in der Wohnung sitzt, och ne Frau fürs Leben.«
Ja, so ist es Steffen. Da kann eine Frau tatsächlich helfen. Du sitzt dann wahrscheinlich immer noch alleine mit dem Ständer in der Wohnung, da sie Kopfweh hat, aber du bist wenigstens nicht mehr alleine!
Das sehen die Frauen übrigens ähnlich, denn ganze zwei Briefe hat Inka ihm mitgebracht. Da fällt die Auswahl für zwei Einladungen zum Scheunenfest wenigstens leicht.

Nun laufen auf allen Höfen die Vorbereitungen zum großen Scheunenfest auf Hochtouren.
Wer die Wahl hat – hat die Qual. Denn jetzt heißt es, den oder die Richtige(n) auszuwählen und mit zur Hofwoche zu nehmen, denn ein Umtauschrecht ist formal nicht vorgesehen. In den kommenden sieben Tagen, dürfen die Wunschpartner dann beliebig auf ihre Fähigkeiten für Haus und Hof und Bett getestet werden. Und insbesondere auf letzteres freuen sich die Bauern riesig. Denn viele haben das jahrelange Alleinsein satt und wünschen sich endlich einen Sexpartner der nicht muht oder bläkt.

Das Scheunenfest ist das schönste Scheunenfest aller Staffeln, übrigens wie jedes Jahr. Als jedoch Schlagerprinzessin Beatrice die Bühne stürmt sind die Bauern nicht mehr zu halten. Die Stimmung erreicht den Siedepunkt als die unbeholfenen Landeier groteske Dancefloormoves vollziehen. Alle sind ausgelassen und der Alkohol baut Hemmschwellen ab. Ganz offensichtlich auch bei den Bäuerinnen. Denn die Kamera schwenkt zu den Blondinen in den blauen Kostümen rüber und die Zuschauer sehen den ersten nicht enden wollenden Kuss von Lesbos. Doch da unterbricht Inka und verabschiedet uns zu den spannenden Hofwochen-Soaps.

Helmut hat den Traktor geschmückt, um seine auserwählte Berlinerin vom Bahnhof abzuholen. Auch der Burgenlandkreis hat eine Bahnhaltestelle, wie wir jetzt wissen. Angela steigt aus und Helmut ist hin und weg. Zu Hause angekommen zeigt er ihr die Räume. Das urbane Wohnzimmer passt zum Anwesen. Warum jedoch neben dem Wandgobelin ein Solarium steht bleibt ein Rätsel. Denn gebräunt sieht Helmut wahrlich nicht aus, eher weiß und auch wabbelig. Wozu braucht der das Ding? Wir dürfen also noch gespannt sein auf die nächsten Folgen. Ansonsten passiert nicht mehr viel. Beide beschnuppern sich ein bisschen. Dann gibt’s noch was zu futtern. Das war’s.

Brian geht da anders an die Sache ran. Erstmal hat er Leopoardenbettwäsche besorgt und bereit seiner Sächsin Sylvia das Nachtlager. Sicherlich nicht ohne Hintergedanken. Denn die Bettwäsche kennt er noch vom Eroscenter. Ob er auch an einen Leopardenmännerstring gedacht hat, um seine neue Flamme zu beeindrucken wird sich noch herausstellen.
Auf jeden Fall ist er die ganze Sache durchdacht angegangen, denn hinterm Haus hat er schon mal ein Wohnmobil geparkt. Wozu? Na um die Reisebegleitung seiner Auserwählten einzuquartieren. Denn Tante Eva als Aufpasserin könnte ihm einen Strich durch die Rechnung machen, wenn er sie mit im Haus hätte. Dann käme er wohl nicht so leicht dazu, bei seiner Sylvia mal einen wegzustecken. Die Gefühle scheinen auch bei Sylvia entbrannt zu sein, denn sie hat ihrem Herzallerliebsten eine Beutelsuppe als Gastgeschenk mitgebracht. Dies symbolisiert offensichtlich, dass er allein die Suppe auslöffeln soll, in welche sie, alleinerziehend mit zwei Kindern, geraten ist. Dieses Paar dürfte noch für manche Überraschung sorgen in den nächsten Folgen.

Lena hat sich was ganz besonderes einfallen lassen, um ihre Lesbenfreundin aus der Schweiz abzuholen. Den ganzen Morgen hat sie Luftballons geblasen. Eine respektable Leistung die sie damit vollzogen hat, bei der die Männerherzen das zweite mal in dieser Sendefolge höher geschlagen haben dürften.
Der mit 99 Luftballons geschmückte Heuwagen, in dessen Mitte das Strohlager bereitet ist, setzt sich in Gang. So tuckert das mit allen Regenbogenfarben geschmückte Gefährt gen Bahnhof.
Dann ist es soweit. Der Swiss-Express kommt, hält und Lenas Herz schlägt wild, als das süße schweizer Leckerlie aussteigt. Jetzt können beide nicht anders und sofort treffen ihre Lippen aufeinander und ein inniger feuchter Kuss besiegelt die deutsch-schweizerische Freundschaft. Auf dem bunten Wagen angekommen, liegen beide auf dem Lager aus Stroh bei einem Gläschen Sekt. Da klingen nicht nur die Gläser, auch Schmatzgeräusche feuchter Lippen lassen den Traktorfahrer aufhorchen, welcher übrigens der Bruder der schönen Friesen-Blondine ist. Immer wieder muss er sich umdrehen, denn er verspürt eine starke Erregung beim Anblick des Treibens hinter ihm.
Auf dem Milchhof angekommen, hilft er beiden Frauen abzusteigen und sieht ihnen noch nach, wie sie zum Haus gehen. Da drehen sich beide noch mal zu ihm um und grienen, wie es Inka mit ihrem Zahnschmelzlächeln nicht besser könnte. Als beide kichernd Hand in Hand im Hauseingang verschwinden fällt ihm auf, warum sie an ihm herab gesehen hatten. Eine deutliche Erhebung in seiner Hose, da wo der Schritt ist, war der Grund. Verstohlen blickt er sich um und prüft ob es jemand anders gesehen haben könnte und verschwindet mit rotem Kopf im Stall.

Währenddessen zeigt Lena ihrer Flamme das Haus und führt sie direkt in ihr weiß-rotes Zimmer.
»Hier kannst du so lange wohnen Janine.«
»Oh, das ist lieb von dir, dass du mir dein eigenes Zimmer überlässt.«
»Ja, mach ich doch gern« entgegnet Lena und tritt einen Schritt auf sie zu. »Und wer weiß, vielleicht lässt du mich ja auch mal mit mein Zimmer in dieser Woche…mhh.« Dabei beißt sie sich lasziv auf die Unterlippe und leckt sich dann darüber.
Janine’s Augen fangen an zu funkeln, »na klar mein Engel…gerne.«
Da sind ihre Gesichter schon wieder ganz nah aneinander, dann suchen ihre Lippen das Gegenstück und zum erstenmal dringt Lenas Zunge direkt in ihre neue Freundin ein.
»Oh Janine, du siehst so megageil aus, du bist so megahübsch«, entkommt es aus Lenas Mund.
»Du gefällst mir auch total Lena. Ich war sofort in dich verknallt.«
Lena traut ihren Ohren kaum und drückt ihr sofort wieder die Lippen auf den Mund. Während beide leidenschaftlich ihre Zungen mit einander spielen lassen, muss Lena vor Erregung stöhnen. Dann sagt sie:
»Oh mein Gott, wie lange habe ich auf so was warten müssen. Hier im Friesenland wächst so was geiles wie dich nicht.«
»Tja, werl hats erfhuunden?« tönt Janine. Dann müssen beide lachen. Nur so lange bis sich ihre Köpfe wieder ganz nah sind und sich die Lippen berühren können. Lena’s Hand wandert dabei an der Eidgenossin hinab, direkt in ihren Schritt. Janine wirft ihren Kopf zurück und atmet schwer ein. Beide Blicke treffen sich und bleiben am anderen haften. Nochmal schiebt Lena ihre Hand in den Schritt und drückt diesmal den Mittelfinger derb in den Stoff. Janine stöhnt auf, sieht sie mit aufgerissenen Augen an. Dann spürt Lena den heißen keuchenden Atem im Gesicht und wie Janine’s Zunge ihre geöffneten Lippen durchdringen. Ihre Körper drücken sich entgegen; Lena spürt die Nippel ihrer Freundin an ihrem Busen; eine jede spürt die Erregung der anderen, während sie weiter leidenschaftliche Zungenküsse teilen und sich berühren. Lena’s Stimme zittert.
»Ich will dich Liebes.«
»Ich will dich auch.«

»So, da ist dein Koffer Janine.«
Erschrocken lassen beide sofort voneinander ab und richten ihren Blick zur Tür. Da steht Lenas Bruder und grient beide an, immer noch mit de coolen Sonnenbrille auf.
»Ich hab ihn für dich rauf getragen«, lächelt er verschmitzt.
»Ääähh…danke, das ist sehr nett von dir«, stammelt Janine, die sich gerade fragt, wie lange der da schon rumgestanden haben mochte. Lena, die sich genau das denken kann, richtet einen strengen Blick zu ihrem Bruder. Er kapiert sofort und verschwindet, jedoch nicht ohne ein erneutes Grienen im Gesicht zu zeigen.

Seien Sie auch nächste Woche wieder geil dabei, wenn es heißt:
Bauer sucht Frau – Was wirklich geschah.

Wieso fällt Lena aus allen Wolken? Wird Brian einen wegstecken können? Oder hat seine Sylvia was anderes erwartet? Was geschieht in Luxembourg, wenn der liebevolle Guy von Fistborn seine Victoria empfängt? Und Steffen aus Thüringen erhält Besuch von seiner black Molly, die sich über den Sexy-Girl-Kalender an der Wand wundert. Er gesteht ihr: »Ich hatte ja bis jetzt nichts anderes.« Wird sich das nun ändern?

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Die Versuchung – Der Sohn des Hauses Teil V

Die Atmosphäre war erotisch in Kais Zimmer. Durch die Roll-Läden drang kein Tageslicht, nur der Bildschirm beleuchtete den Raum spärlich. Damit niemand von der Familie seine Leidenschaften mitbekam, hatte er sich Kopfhörer aufgesetzt und lauschte dem versauten Stöhnen der Jungen auf dem Bildschirm, die sich gegenseitig verwöhnten und keine Stellung ausließen. Die Sommerhitze hatte seiner ohnehin hohen, jugendlichen Testosteronproduktion einen zusätzlichen Kick versetzt. Die Schweißperlen auf seiner Oberlippe schmeckten salzig, er saß in einer regelrechten Sauna, denn kein kühlender Luftzug linderte die sommerliche Hitze im Zimmer.
Der Junge, den er zusammen mit Sven in der Kirche gestern gesehen hatte, ging ihm nicht aus dem Kopf. Die blonden, lockigen Haare, das Lächeln, seine Art, wie er sich bewegte, elektrisierte ihn. Wenn er sich das Gebumse auf dem Bildschirm ansah, stellte er sich vor, dieser Junge wäre dabei und hielte seinen geilen Arsch hin.
Er war sich dabei ganz sicher, dass dieser unbekannte Junge, der wohl ein Gast bei Svens Eltern war, mit Sven das Bett teilte. Die Beiden waren ein Paar, das sah er. Direkt nach dem Gottesdienst war er ihnen gefolgt, sie waren in Richtung Hotel gelaufen. Diesen Jungen musste er unbedingt ansprechen. Hoffentlich hatte der einen genauso geilen Schwanz. Sein Hintern war jedenfalls der Hammer. Er hielt das Ziehen und Jucken nicht mehr aus und mit wenigen kräftigen Bewegungen seiner Faust trieb er das Sperma aus dem Schwanz. Noch ein paar Minuten verfolgte er das Treiben auf dem Bildschirm, dann fuhr er den Rechner runter und duschte anschließend ausgiebig. Er wollte zum Hotel und schauen, ob er seinen Favoriten entdecken könnte.

„Schade, dass Du heute wieder ran musst“, Sascha überlegte, wie er den Tag ohne Sven verbringen würde.

„So ist es in der Gastronomie – wenn die anderen feiern, stehst du hinter dem Tresen und malochst. Aber wir hatten ja jetzt zwei Tage am Stück, die wir auch sehr gut genutzt haben“, Sven zwinkerte. Er hatte sich seinem Schicksal ergeben und nahm die beruflichen Anforderungen gelassen.

„Hast Du eigentlich mal ein paar Tage Urlaub am Stück?“

„Im Prinzip schon, bisher musste ich ihn immer verschieben, daran bin ich gewöhnt. Es tut mir leid für Dich, dass Du da mit betroffen bist, weil Du ja Ferien hast“, Sven stank das ja auch, aber er war der Juniorchef, von dem man ein hohes Maß an Einsatz verlangte.

„Du braucht jetzt kein schlechtes Gewissen zu haben. Man kann schließlich nicht alles im Leben haben. Bedenke doch. Du bist Juniorchef, Du hast eine Zukunft, betreibst schon ein eigenes Geschäft. Da hast Du auch Vorteile von“, Sascha meinte das ganz im Ernst. Wenn er seine Situation mit der von Sven verglich, musste er zugeben, dass er eigentlich überhaupt keinen Plan hatte, wie er die Zukunft gestalten wollte oder konnte.

„Sicher hast Du damit recht, man schaut halt immer auf das, was man grad nicht bekommen kann“, Sven musste zugeben, dass er eine ziemlich genaue Vorstellung von seinem zukünftigen Leben hatte. Es tat gut, wenn mal ein anderer bestätigte, dass er es gar nicht mal so schlecht getroffen hatte. „Was hast Du denn heute vor?“, wollte Sven wissen.

„Ich mache einen Spaziergang. Ich will mal den Hang hinter dem Turm runter, das ist ja ein urwüchsiges Gelände“, Sascha spürte die Abenteuerlust in sich aufsteigen.

„Ja, das ist gut. Pass aber auf, dass Du auf dem Pfad bleibst, der Hang ist nicht ohne. Da hast Du Dir ganz schnell die Gräten gebrochen“, warnte Sven. Dort waren schon einige Einheimische gefallen. „Warte, hier hast Du den Schlüssel zum Turm. Wenn Du nach deinem Spaziergang müde bist, kannste Dich dort ausruhen und die Aussicht genießen“, damit hielt er Sascha die Schlüssel hin.

„Oh, danke, da hab ich das Ding für mich ganz alleine“, Sascha liebte den Turm.
„Ja, heute kommt auch niemand dort hin, fühl Dich wie zu Hause. So, ich muss jetzt in die Küche, sonst bekomm ich Ärger“, Sven räumte Saschas Frühstücksgeschirr ab und widmete sich seinen Aufgaben.

„Ok, dann bis heute Abend, viel Spaß in deiner Küche“, Sascha trieb es jetzt nach draußen, wollte neue Dinge entdecken.

Kai genoss die warme Sonne auf seiner Haut, das sanfte Rieseln tat gut. Von weitem sah er das Hotel, das in der Morgensonne lag. Sicher saßen die Gäste auf der großen Terrasse beim Frühstück – es wäre ja eine Sünde gewesen, drin zu sitzen. Beim Näherkommen sah er tatsächlich einige Leute beim Frühstücken. Sein geiler Junge, wegen dem er hergekommen war, saß nicht unter ihnen. Vielleicht schlief der noch? Die Leute aus der Stadt waren alle keine Frühaussteher, die nahmen sich Zeit. So lief er näher. Er wollte sich auf die Wiese gegenüber dem Hotel setzen, dort gab es eine Bank. Irgendwann würde das Kerlchen schon erscheinen.
Gerade, als er die Wiese erreichte, kam sein Schwarm zur Türe heraus spaziert. Zielstrebig lief er in Richtung Wäldchen. Kai hatte den Eindruck, der Junge kannte sich dort schon aus, denn er legte ein enormes Tempo vor, dass er selbst kaum hinterher kam. Als der Junge im Wäldchen verschwand, fing Kai zu rennen an, denn er wollte ihn auf keinen Fall verlieren. Seines Wissens führte der Weg aber an dem alten Turm vorbei in eine Sackgasse, eigentlich müsste er den Jungen treffen. Als er das Wäldchen auch erreichte, konnte er seinen Jungen gerade hinter einer Kurve verschwinden sehen. Nochmal rannte er ein Stück, was durch die Kühle angenehm war, dann sah er den Jungen auf dem alten Pfad den Hang hinunter laufen, soweit das auf dem steinigen Untergrund möglich war. Langsam folgte er nach unten, bis auch er auf dem verwilderten Grund stand. Der Junge hatte nicht viel zu sehen, wusste wohl nicht so recht, wohin er weiter laufen sollte.

„Hi, ich bin Kai!“, rief er den Jungen an, der erschrocken herumfuhr. „Was suchst Du denn hier in dieser Gegend? Sehr viel Interessantes wirst Du hier nicht finden.“

Sascha war ein wenig verdattert, er hatte nicht bemerkt, dass noch jemand hier war. Der Junge, der sich ihm näherte, dürfte in seinem Alter gewesen sein. Brünettes Haar und hellhäutig, wirkte er zierlich, doch bei näherem Besehen war es ein robuster Junge vom Land, der sicher auch zupacken konnte. Sascha sah die geschmeidigen Bewegungen. Sein erster Blick galt dem Paket, das der Junge zwischen den Beinen trug. Die Jeans betonten seinen Inhalt und machten Sascha neugierig auf das Hinterteil.
„Hi, ich bin Sascha, freut mich. Dachte nicht, hier noch einen zu treffen. Hier ist wohl nichts zu sehen?“, erwiderte er Kais Gruß.

„Wo kommste her? Hab Dich noch nie gesehen“, Kai hätte ihn am liebsten in den Schwitzkasten genommen und sich einen blasen lassen.

„Aus dem Raum Hannover, so einem kleinen Vorort, Ronnenberg“, Sascha fand seine Stimme prickelnd, irgendwie rau, aber auch weich, halt einfach geil, „bin hier in den Ferien.“

„Weiß nicht, wie man bei uns Ferien machen kann, werde ich nie verstehn, aber herzlich willkommen“, Kai schüttelte den Kopf.

„Danke, aber ich muss sagen, hier habe ich bis jetzt sehr spannende Ferien gehabt, glaub mal“, Sascha schmunzelte.

Kai dachte sich, dass Sascha hier auf seine Kosten kam. Sven war zwar persönlich nicht ganz sein Typ, aber er wusste aus der Beobachtung, dass der ein richtig schweinischer Ficker war. Die Jungen, die der nagelte, kamen immer voll auf ihre Kosten. „Was machste den hier so alleine?“

„Einfach nur die Gegend erkunden, aber ich glaube, viel gibt’s hier nicht zu sehen“, Sascha mochte Kai, der hatte was. Er wartete auf die Gelegenheit, wann er endlich seinen Arsch begutachten konnte, bald musste sich der Kerl ja mal umdrehen. „Also oben, vom Turm dort, sieht das aufregender aus als von hier unten, muss ich sagen.“

„Jetzt sag bloß, Du warst auf dem Turm?“

„Ja klar, ich kenne den Sohn des Eigentümers, der hat ihn mir gezeigt“, ein wenig Stolz lag in Saschas Stimme.

Anerkennend pfiff Kai. „Das war bestimmt interessant. Also ich war da noch nie drin. Da kannste bestimmt weit übers Land kieken?“

„Ja, der Turm ist fantastisch.“ Saschas Schwanz machte sich bemerkbar. Kai war geil. Egal, wohin Sacha schaute, alles an dem Jungen war scharf. Noch konnte er seinen Hintern nicht sehen.

Kai überlegte, wie er es mit Sascha angehen könnte. Er spürte, dass Sascha immer wieder zwischen seine Beine sah. Er konnte seine Geilheit regelrecht riechen, für sowas hatte er einen sechsten Sinn. Es wurde Zeit, dem Städter ein wenig einzuheizen. Aus seiner Hosentasche holte er ein Schweizer Taschenmesser hervor. Dieses Messer war eigentlich völlig wertlos, weil einmal ein Traktor drüber rollte. Dabei sprangen die Nieten auf und das Messer fiel in seine Einzelteile. Erst wollte er das Messer wegwerfen, doch dann fand er noch einen Verwendungszweck dafür.
Wie zufällig ließ er ungeschickt das Messer auf den harten Untergrund fallen, dabei zerfiel es natürlich in alle seine Einzelteile, die sich auf dem Erdboden verteilten. „Verdammt, Mist!“, sofort bückte er sich und ging in die Hocke, dabei achtete er genau darauf, dass Sascha seinen runden Hintern sehen musste, der von der hautengen Jeans überspannt war. Natürlich brauchte er seine Zeit, bis er endlich alle Einzelteile aufgesammelt hatte. Genug Zeit, um Sascha ausgiebig mit seinem Arsch zu reizen.

Sascha schaute sich Kais Hintern an. Sein Schwanz pochte wie ein wildes Tier. In seinem Unterleib zirkulierten die Hormone. Kai war ein richtiger Wonneproppen. Für den brauchte man einen Waffenschein. Sascha wurde rattig und wollte diesen Körper haben. Ihm war klar, dass es keine Liebe sein konnte. Gefühle, wie bei Sven, waren das nicht. Es war nur versaute Geilheit, reiner Trieb, ohne Wenn und Aber. Der Rest Anstand brachte ihn dazu, Kai beim Aufsammeln zu helfen. Auch er achtete darauf, dass Kai möglichst viel von seinem Paket sehen konnte. Instinktiv war ihm klar, dass sich da eben etwas abspielte, das beide wollten und auch weiter betreiben würden. „Das Messer ist hin“, die zwei Klingen, die er aufgehoben hatte, hielt er Kai vor die Nase.

„Ja, schade, es ist wohl hin“, Kai war das Messer egal, er brannte vor Gier. Er nahm Sascha die Klingen so aus der Hand, dass sich ihre Hände berührten. Trocken und sehr warm empfand er Saschas Handfläche. „Danke“, dabei sah er Sascha in die Augen.

Sascha wurde klar, dass er sich nichts einbildete. Kai war scharf und wartete nur auf sein Signal, dann würden sie auf Automatik schalten und die Fahrt würde beginnen, wohin auch immer. Es kam ihm völlig verrückt vor, was er jetzt tat. Doch er überließ sich seinem Instinkt und machte einfach. „Soll ich Dir den Turm zeigen?“, dabei sah er Kai direkt in die Augen und verlor sich in seinem Blick.

„Klar. Wird es dort auch Highlights geben?“

Sascha hatte das noch nie erlebt, dass etwas ohne viele Worte einfach so lief. „Sicher, es wird Highlights geben, ganz sicher.“

„Dann ist es gut! Wie kommen wir da hinein?“, Kai wusste genau, das Sascha einen Weg hinein kannte.

„Ich werde einfach den langen Schlüssel in das kleine Schlüsselloch einführen, dann wird es gehen“, Sascha würde Kai zeigen, wie es geht.

„Na, da bin ich aber mal gespannt, ob Du reinkommst“, Kais Stimme wurde ganz samtig weich, er spürte, wie sein Schwanz randalierte.

„Verlass Dich drauf, ich komme hinein, auch wenn es schön eng wird“, Sascha wurde immer geiler, „es gibt ja Rostlöser, nicht?“

Kai nahm den Ball auf, den ihm Sascha zuspielte. „Brauchste nicht, ich denke, der Schlüssel ist gut geölt.“

„Ja, ist er, sehr gut sogar“, Sascha quälte der Reißverschluss, der bei jedem Schritt über seine feste Nille glitt.

Sie hatten schnell den Hang über den Trampelpfad überwunden und standen vor dem Turm. Sascha holte die Schlüssel hervor und schloss die Eingangstüre auf. „Komm, Du wirst staunen“, lud er Kai zum Eintreten ein.

„Nicht schlecht, der sieht ja gar nicht vergammelt aus“, stellte er fest.
„Warte, bis wir oben sind, das hier unten ist gar nichts“, damit ging er voran und stieg die Treppe zum Turmzimmer hinauf. Natürlich so, dass Kai ihm von hinten gut in die Ritze schauen konnte. Aus vollem Lauf blieb er auf der Treppe nach oben unvermittelt stehen, so dass Kai fast mit dem Gesicht auf seinen Hintern geknallt wäre. „Hoppsa, was war denn das?“

Kai ließ keinen Blick von Saschas Backen, die unter dem Jeansstoff spannten. Jeder Schritt war ein optisches Fest und trieb Kai die Lusttropfen aus der Eichel.

Als Sascha die schwere Türe öffnete, staunte Kai tatsächlich. Die Sonne leuchtete jeden Winkel des Raumes aus, die rustikale Intimität hatte ihn sofort in ihren Bann gezogen. „Da stehen ja Möbel drin und sogar ein Bett“, damit hatte er nicht gerechnet. „Da könnte man ja glatt wohnen!“

„Ja, schon. Es fehlt aber fließendes Wasser und Strom.“

„Früher hatten die Leute auch keinen Strom und Wasser holten sie aus dem Brunnen, das ging alles“, Kai interessierte das jetzt aber auch nicht die Bohne.

Auch Sascha hatte gerade andere Dinge im Kopf. Da er hinter Kai stand, legte er die Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich und drückte seine Beule an seinen Arsch. Der stützte sich auf ihn, drehte den Kopf nach hinten und begann, Sascha zu küssen. Sascha erwiderte sein Drängen und drehte Kai nach vorne, ihre Zungen spielten miteinander, sie tanzten und glitten aneinander. Am liebsten hätten sich die Jungen gegenseitig verschluckt, sie atmeten jetzt schneller und verloren alle Hemmungen. Kai, der schon seit Sonntag nur an Sascha gedacht hatte, machte den Anfang. Leidenschaftlich knetete er Saschas bejeansten Arsch, fuhr mit seiner Hand in den engen Hosenbund hinein und versuchte, in die Furche zu kommen.
Sascha hielt das an seinem Arsch nicht aus, er zog Kais T-Shirt über seinen Kopf. Als er Kais zarte Haut sah, die durch die Geilheit rosa leuchtete, wollte er mehr. Kai, der sein T-Shirt über dem Kopf hatte und nicht richtig sehen konnte, wurde von Sascha zum Bett gezogen, auf dem er weich landete.

„Lass uns endlich ausziehen, Du bringst mich um meinen Verstand“, Sascha fummelte nervös an Kais Hosenlatz herum, der sich nicht öffnen wollte. Dabei spürte er die Härte, die unter der Hose hin und her rollte.

Kai half, die Hose zu öffnen. Als er sie unten hatte, sah Sascha den großen Fleck auf der Unterhose, die Kais Lusttropfen aufgesaugte. Sascha fiel sofort über diesen Fleck her und leckte die Tropfen, die so herrlich dufteten. Dann versuchte er, die wertvolle Feuchtigkeit aus dem Stoff zu saugen.
Kai spannte dabei die Muskeln, die seinen Schwanz gegen Saschas Mund drückten. Die Zungenspitze, die seine Nille unter dem Stoff so herrlich indirekt reizte, entlockte ihm ein tiefes, geiles Grunzen, das einfach aus ihm heraus drang.
Als Sascha genug hatte, befreite er Kais Schwanz. Kai hob kurz das Becken, dann zog Sascha den verfleckten Fetzen nach unten über seine Füße. Sofort roch es nach frischen Lusttropfen. Gierig zog er Kais Vorhaut ganz zurück und leckte die sämigen Tropfen auf.

Kai konnte nicht denken, er spürte nur die wahnsinnige Qual, die Saschas Zunge an seinem Eichelrand und Bändchen beim drängenden Gleiten bereitete. Das Zucken in seiner Leiste, das sich bis in seinen Schwanz ausbreitete, konnte er nicht kontrollieren. So unberechenbar Saschas Zunge seiner Nille zusetzte, so krampfte er vor Lust. Er hatte die ganze Zeit von Saschas Arsch geträumt, jetzt war es an der Zeit, seinen Wunsch zu erfüllen.

„Komm, setz Dich auf mein Gesicht, meine Zunge wird dich ficken“, Kai ächzte diese Worte mit einer solchen Inbrunst hervor, dass Sascha Mühe hatte, seinen Trieb zu kontrollieren. Nachdem sich Kai auf den Rücken gelegt hatte, brachte sich Sascha in Position, bis er Kais Zunge an seinem engen Anus spürte, die mit Macht in den runzligen Ring vordrang. Er griff sich Kais Nille und ließ seine Finger spielerisch über das geschwollene Fleisch gleiten. Sofort spürte er die Rückmeldung in seinem After, denn Kai wurde leidenschaftlicher und gab Grunzlaute von sich. Flehentlich drückte sein Becken ruckartig den Schwanz in Saschas Hand, der sich dem Rhythmus anpasste und Kai leiden ließ. Er selbst beobachtete dabei seinen eigenen Schwanz, der mit seinem Puls pochte. Seine Nille, blaurot geschwollen und ungewichst, ragte völlig überreizt zwischen seinen Schenkeln hervor. Mit dem Hintern kreiste er ganz leicht auf Kais Gesicht, der sich auf das Kreisen einstellte und mit der Zunge in Saschas Anus tobte.

Nach einer sehr langen Weile hatte Kai endlich Lust auf mehr. Er befreite sein Gesicht unter Saschas Arsch. „Ich will deine megageilen Backen spalten“, seine Stimme jagte Sascha Schauer über den Rücken.“
Als Sascha sich auf seine Arme niederlassen wollte, stoppte ihn Kai. „Leg Dich auf den Rücken und mach die Beine so breit wie möglich, dann reckst Du mir deine enge Rosette entgegen. So breit Du kannst, ist das klar?“, Kai hatte von breiten Beinen seinen eigenen Vorstellungen. Er stand auf Tänzer, die immer so einen geilen Spagat hinlegten.

Sascha legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine, bis die Knie neben seinen Ohren waren. Kai machte ihm klar, wie er sich eine geile Spreizung vorstellte. Er nahm Sascha bei den Fersen und bog seine Beine noch weiter auseinander, bis Sascha Schmerzen bekam. Solche Dehnübungen kannte er nicht.

„Au, das ist aber jetzt unangenehm“.

„Das ist geil“, grunzte Kai zurück. Langsam bog er weiter und weiter, bis Sascha wirklich Schmerzen bekam. Da er sich selbst nicht in dieser Position halten konnte, zog ihn Kai einfach zu sich nach unten. „Ok, dann leg Dich auf den Bauch.“ Sascha verstand nicht, was er jetzt vor hatte. Aber Kai wusste genau, was er wollte. Er schob die Matratze samt Bettzeug ein wenig nach oben, damit zwischen dem hölzernen Bettrand und der Matratze ein Spalt entstand. Als sich Sascha auf den Bauch gelegt hatte, bog Kai seine Beine wieder bis zum Spagat und klemmte die Fersen zwischen der Matratze und dem Rand des Bettgestells ein. Er selbst holte sich zwei Kissen, legte sie auf den Boden und kniete sich. Als er die passende Stellung gefunden hatte, packte er Sascha bei den Hüften, zog ihn langsam nach unten, bis er mit seinem Hintern fast am Bettrand war. Dann brachte er seinen Schwanz direkt in Position vor dem zum Reißen gespannten Arsch, dessen Anus super für seine Nille erreichbar war. Voller Lusttropfen drang er ohne Mühe in den Muskelschlauch, der sich brutal geil um seinen Schaft schmiegte und zupackte. Seine Nille schubberte in Saschas Anus. Bis zum Anschlag versank sein Schwanz komplett in Saschas extrem gespreizten Arsch. Kai war nicht geil, er war rasend und vergaß alles um ihn herum. Nur das geile Hineingleiten, die Arschbacken, die sich in seinen Unterleib drückten und glühten, das Aroma von geschäumten Sperma, die feucht schimmernden Arschbacken, darin ging er ganz auf.

Sascha wollte kein Spielverderber sein, aber diese Grätsche machte ihm echt zu schaffen. Seine Leisten zogen furchtbar, Kais Schwanz, der sich in ihm austobte, war geil, aber es tat auf einmal höllisch weh. Er hörte Kai schnaufen wie ein Walross, sein Stoßen war wie ein Erdbeben in seinem Körper. Aber es war geil, einfach nur geil. So biss er in das Bettzeug und hoffte, dass Kai bald kommen würde. So wie der gerade rammelte, konnte es nicht mehr allzu lange dauern.

„Du geiles Aas, Du, ich mach Dich alle. So ein Arsch, Mann, booaah“, keuchte Kai, in dessen Kopf alle Videos, die er gesehen hatte, gleichzeitig abliefen. Er packte Sascha bei den Schenkeln und hielt ihn fest, weil er spürte, dass die Grätsche nachließ. Als er den geilen Arsch um seinen Schwanz sah, kam der Punkt, wo Widerstand zwecklos wurde. Fünf starke Stöße, dann trieben seine Muskeln das Sperma durch seinen Schwanz, hinein in Saschas Grotte.

Sascha spürte Kais Orgasmus kommen, er biss stärker in das Bettzeug, um diesen Taifun zu überstehen. Kai flippte hinter ihm total aus, schrie mehr als dass er ächzte, und tobte seinen Rausch in ihm aus. Nach vielen Stößen und Zuckungen beruhigte sich Kai langsam und kam wieder zu sich. Die Haare klebten in seiner Stirn, seine Lippen rot und gedunsen, die Wangen leuchteten. Die Qual in seinem Schwanz ließ nach, er wurde weicher und glitt aus Sascha heraus.

Sascha war froh, dass er endlich aus dieser für ihn sehr ungewohnten Stellung entlassen wurde. Als er seine Beine in Normalstellung bringen wollte, war er ein wenig steif. Langsam kehrte die Beweglichkeit zurück. Kais Sperma lief aus dem Anus über seine drallen Eier. Erst jetzt konnte er Kais gerötetes Gesicht sehen. Sofort küsste er ihn leidenschaftlich auf den halboffenen Mund, Kais noch schweres Atmen heizte ihn an. Dabei fuhr er mit der Handkante in seine enge, verschwitzte Furche, grabschte von hinten nach dem Sack, knetete seine Backen, die sich so herrlich fest in seine Hand schmiegten.
Mit fester Hand dirigierte er Kai auf das Bett. Kai ließ sich auf allen Vieren nieder und streckte Sascha seinen geilen Arsch entgegen. Sascha konnte nicht widerstehen. Langsam, mit Druck, leckte er Kai von den Eiern bis hoch zum Steiß und wieder zurück. Die kleinen, spärlichen Haare um den After herum sahen geil aus. „Komm, spann die Muskeln an und drück mal“, gab er Kai die Anweisung.
Kai spannte den Muskelring, um ihn gleich wieder zu entspannen und den Anus nach außen zu drücken. Saschas Nillenjucken wurde unerträglich, als er die Bewegungen des Afters sah, der sich gleich um seinen steifen Schwanz kümmern würde. Seine Zungenspitze drückte er dem sich ausstülpenden Anus entgegen, drang ein wenig ein und spürte die Zartheit der Lustgrotte, die er gleich erkunden würde.
Kai wusste, was geil macht, denn er bewegte seinen Anus richtig gekonnt. Sascha spreizte dabei die Backen noch weiter auseinander, weil er sich nicht sattsehen konnte an diesem Arsch.
Länger warten konnte er nicht. Er brachte sich in Stellung, setzte an, und schon zwängte sich seine blaue Eichel in die zarte Enge. Ganz langsam trieb er sein Ding hinein, immer weiter, dann berührten Kais feste Backen seinen Unterleib. Sascha drückte sich voller Inbrunst gegen den heißen Widerstand. Dabei spannte er die Muskeln an, die seinen Schwanz in Kais Anus tanzen ließen.
Langsam zog er zurück, dann wieder hinein. Alles an Kai machte ihn an. Sein Rücken, sein Nacken, seine Haare, der gerötete Schimmer seiner Haut, sein Schweiß, der den ganzen Körper bedeckte, das leichte Schmatzen, wenn er seinen Penis in Kais Anus drückte.
Sein Glied kam ihm in dem schlanken Arsch viel größer vor, er erhöhte sein Tempo. Jetzt schmatzte es vernehmlich. Er packte Kais Hüften und zog ihn über sein Fleisch, das immer fester zu werden schien. Die Spannung nahm zu, steigerte sich bis zu dem Punkt, wo er nichts mehr kontrollieren konnte. Seine Beckenstöße verselbstständigten sich, wurden fordernd und ungestüm. Kais dralle Backen knallten in seinen Unterleib. Nichts würde ihn jetzt aufhalten können, er stieß zu, dann setzten seine Muskeln das Sperma frei, das kitzelnd durch die Harnröhre schoss und in Kais Grotte spritzte. Das Zucken wollte nicht aufhören, sehr lange noch steckte er in Kai und genoss die Wärme und das erlösende Kribbeln.

Sie lagen noch eine ganze Zeit nebeneinander. Sascha schmiegte sich an Kais Hintern und schlummerte friedlich vor sich hin.
Kai wollte noch ein wenig die Stimmung bewahren und döste mit. Doch bald standen sie auf, wischten sich die Spuren ihres Exzesses gegenseitig weg und kamen zurück ins normale Leben.

„Du und Sven, ihr seid zusammen, hab ich recht?“, Kai schnitt das Thema an.

„Woher …? Ja, sind wir“, Sascha wollte nicht an Sven in diesem Moment erinnert werden. Er fühlte sich wie ein Ehebrecher, hatte ein schlechtes Gewissen. Sein Sven stand in der Küche und schuftete, während er ihn mit einem fremden Jungen aus der Nachbarschaft betrog.

„Man sieht, dass Ihr ein Paar seid. Im Gottesdienst hab ich Euch beobachtet. Ich kenne Sven. Du brauchst Dir keine Gedanken machen. Der hat hier einige Jungen über seinen Schwanz gezogen, das konnt ich selbst sehen. Also wenn Du mit mir zusammen warst, muss Du ihm keine Rechenschaft ablegen“, Kai erriet Saschas Gedanken und wollte ihm seine Sichtweise vermitteln.

„Hast Du mit ihm auch schon mal gepoppt?“, Sascha fühlte Eifersucht.

„Nee, Du, der ist absolut nicht mein Typ. Ich stehe so mehr auf Jungen wie Dich“, Kai meinte das im Ernst, er hatte zu Sven keinen Bezug.

„Wie lange biste noch hier?“, Kai hoffte, dass es noch ein paar Gelegenheiten zum Ficken geben würde.

„Noch anderthalb Wochen, ungefähr“, Sascha wollte Kai auf jeden Fall noch mal beglücken, „können wir uns sehen demnächst?“, hakte er nach.

„Klar, wenn Dein Freund nichts dagegen hat.“

„Ähm, er muss es ja nicht erfahren“, Sascha wollte nicht, dass Sven seinen Seitensprung mitbekam.

„Ich werde ihm nichts erzählen, mach dir kein Kopp“, versicherte Kai.

So beschlossen sie, per Handy in Kontakt zu bleiben. Sie würden sich dann einen Treffpunkt ausmachen und nochmal zusammen sein.

„Wie war denn Dein Tag, was hast Du gemacht?“, begrüßte ihn Sven, als Sascha die Gaststube zum Abendessen betrat.

„Ich war spazieren, bin auf dem Brachland gewesen, war aber nicht aufregend.“
„Ja und sonst? Willst Du mir erzählen, dass Du den ganzen Tag dort rumgelaufen bist? Dort sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht“, Sven lachte.

„Nein, ich bin mal in die andere Richtung und durchs Dorf gelaufen. Viel machen kann man ja nicht hier“, Sascha fühlte sich unbehaglich, weil er Sven belog.

„Na gut, setz Dich. Ich hab was Feines zum Essen für Dich. Habe ich extra vorbereitet“, Sven deckte für zwei Personen auf, dann verschwand er kurz in der Küche. Mit einem großen Tablett, beladen mit dampfenden Schüsseln, kam er zurück.

Sascha lief das Wasser im Mund zusammen, als er den Duft in sich aufnahm. Sven hatte für ihn ein tolles Abendessen gekocht, das sie zusammen einnahmen.

„Du scheinst Dich aber heute ziemlich verausgabt zu haben, bist müde“, stellte Sven fest. Denn die Unterhaltung wollte an diesem Abend nicht so recht in Fahrt kommen. „Das ist die frische Landluft, die bekommt Euch Städtern nicht auf Anhieb“, frotzelte Sven.

„Ja, kann sein, ich bin auch müde“, diese Erklärung war Sascha recht. Er fühlte sich bedrückt, weil er ein schlechtes Gewissen hatte. An dem Essen, das Sven extra für ihn zubereitet hatte, musste er lange würgen. Richtig schlecht kam er sich vor.

„Naja, wir können heute ja früh ins Bett gehen, ich habe bis 21:00 Uhr Dienst, dann sind wir für uns“, Sven freute sich auf die Nacht mit seinem Sascha.

„Ja, ok, machen wir, das ist eine gute Idee“, Sascha schluckte. Er war gar nicht in Stimmung für Sex. Aber enttäuschen wollte er Sven auf keinen Fall. Vorher duschen musste er aber. Nicht, dass Sven am Ende noch Spuren seines Seitensprungs finden würde.

„Ich geh mal nach oben duschen, bin verschwitzt, damit ich nachher frisch für Dich bin“, leitete Sascha seinen Aufbruch ein. „Ich hole Dich dann hier ab, wenn du frei hast.“

„Ok, ich freue mich auf Dich“, Sven begann, ihren Tisch abzuräumen. Ihm war nicht entgangen, dass Sascha irgendwas die Stimmung verhagelt hatte. Er kam aber zu dem Schluss, dass es ja auch kein Wunder war, wenn ein Städter hier den ganzen Tag in der Gegen herumlungerte, und nichts passierte. Das waren die halt nicht gewöhnt.

Sascha betrat die Gaststube kurz vor Svens Dienstschluss. Der kam auch schon sehr bald und strahlte, als er ihn sah.

„Hi, geht’s Dir jetzt ein bisschen besser? Vorhin machtest du einen geschlauchten Eindruck“, Sven machte nach diesem langen Tag seinerseits den gleichen Eindruck.

„Ja, mir geht’s nach der Dusche ganz gut, war nur erschöpft, die Wege ziehen sich hier ganz schön in die Länge“, Sascha hatte jetzt ein wenig Abstand und war nicht mehr verkrampft.

„Ja, da kann man sich ganz schön die Hacken ablaufen, das stimmt. So, komm, wir verlassen das Geschehen hier. Ich will nur noch meine Ruhe“, Sven zog Sascha am Arm hinter sich her.

In Svens Zimmer machten sie es sich auf der Sitzecke bequem und schauten sich einen Thriller im TV an. Sven, der sich in Saschas Arme gelegt hatte und dem seine Körperwärme wohltat, war auf einmal sehr müde. Nach mehreren Versuchen, Sascha in Stimmung zu bringen, die aber leider ins Leere gingen, schlief er ein. Ein Abend ohne Sex war kein Beinbruch, ohnehin fühlte er sich kaputt.
Sascha, der Sven gerne in den Armen warmhielt, plagte wieder das Gewissen. Er hätte heute Abend niemals mit Sven poppen können, das brachte er nicht übers Herz. Solche Skrupel waren ganz neu für ihn. Bisher poppte er, mit wem er wollte, da machte er sich kein Kopp drum. Aber bei Sven blockierte er. Sven wollte er nicht verletzen, seine Liebe nicht mit Füßen treten. Auf einmal rann eine bittere Träne über seine Wange, die er gleich unauffällig wegwischte. Dann schlief er mit Sven in seinen Armen ein.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 5

Warm war es in Marions Bett. Das Jahr befand sich im letzten Drittel, es begann die Zeit, in der wohlige Wärme im Bett keine Selbstverständlichkeit mehr war. Doch hier war es warm und ich fühlte mich wohl. Verträumt wanderte meine Hand nach links. Leere. Marion war nicht da. Und es war dunkel. Ich war eingeschlafen. Wohlige Erschöpfung hatte mich aus dem schönsten Moment meines Lebens weggezerrt ins Land der Träume. Für mehrere Stunden. Ob ich mich schon auf den Heimweg machen müsste? Ich hatte tolerante Eltern, aber wenn ich morgens noch nicht wieder zu Hause wäre, würden sie sich schon wundern. Aber viel wichtiger war: wo war Marion?

Unwohlsein überkam mich. Ja, ich war vor Erschöpfung eingeschlafen. So klischeehaft. Dabei hatte Marion doch die meiste Arbeit getan. Sie hatte mich geritten, nicht umgekehrt und doch war ich eingeschlafen und Marion war fort. Vermutlich war sie vor Enttäuschung, dass ihr junger Liebhaber entschlummert war, mit dem Auto in die Nacht entschwunden. Nein, ich übertrieb. Aber im Bett, war sie nicht und obwohl die Tür ihres Schlafzimmers einen Spalt aufstand, drang kein Licht in den Raum.

Meine Boxershorts befand sich knapp oberhalb meiner Knie und auch mein T-Shirt war ganz schön verrutscht. Es war alles ganz schön verklebt im unteren Bereich meines Körpers, auch die Haare auf meinen Oberschenkeln. Ich spürte, dass das Laken unter meinem Po leicht verhärtet war. Es erregte mich beinahe wieder. Ich und Marions Bett waren gezeichnet von der Leidenschaft, die sich vor ein paar Stunden zwischen ihr und mir abgespielt hatte. Auch der Geruch im Raum war geprägt von einer wilden Duftnote.

Ich rappelte mich auf. Ich zog meine Boxershorts hoch und spielte mit dem Gedanken, auch meine normale Hose wieder anzuziehen, beließ es aber beim T-Shirt und der fleckigen Boxershorts. Durch die Dunkelheit tapsend suchte ich nach dem Lichtschalter. Eine Menge Stoff unter meinen blanken Füßen. Es musste sich um Marions Kleid handeln. Auch der Kleiderschrank stand einen Spalt breit offen. Hatte sie sich umgezogen? War sie wirklich in die Nacht verschwunden und hatte mich in ihrem Haus zurückgelassen? Ah, ich hatte die Tür erreicht und machte Licht. Tatsächlich handelte es sich um Marions Kleidung, auch ihr BH und ihr Höschen lagen in der Nähe des Kleids und des Oberteils. Zumindest Höschen und Kleid hatte sie während unseres Sex nicht ausgezogen, und doch lagen sie jetzt hier.

Ich schritt in den Flur und bemerkte, dass aus dem Erdgeschoss schwaches Licht die Treppe rauf schien. Seltsamerweise bemühte ich mich so leise wie möglich die Treppe hinunterzugehen, fast so als erwarte ich einen Einbrecher im Erdgeschoss und nicht meine großbrüstige, dunkelhaarige Göttin. Das Licht kam aus der Küche. Ich stellte mich hinter die angelehnte Tür und drückte sie langsam auf. Grüne, funkelnde Augen schauten direkt in meine. Die Frau, mit der ich vor wenigen Stunden mein erstes Mal erlebt hatte, aß Müsli. Von der Funkuhr ihres Herdes leuchten in dunklem Rot die Zahlen 3:02. Vier oder fünf Stunden musste ich geschlafen haben. In meinem Kopf entstanden Bilder von Marion, die versuchte meinen schlafenden Körper durch heftiges Drücken zu erwecken, weil sie mehr wollte. Die erfahrende, aber ausgehungerte Liebhaberin hätte gerne ein weiteres Mal ihren jungen Spielgefährten zum Tanz der Freuden gebeten, doch der schlief wie ein Stein. Wie peinlich.

„Das tut mir so leid, dass ich eingeschlafen bin.“ Marions Augenbrauen zogen sich zusammen und legten sich in Wellen. „Das ist irgendwie so klischee, das ist mir wirklich sehr unangenehm“, führte ich aus. Genüsslich führte sie den mit Milch und Müsli gefüllten Esslöffel zum Mund. Ihre Lippen pressten sich zusammen und der Löffel erschien wieder blitzeblank geputzt. Sie schluckte den Inhalt hinunter. Meine Gedanken wanderten in die bekannte Richtung. Gab es irgendwas, was diese Frau tat, das mich nicht erregte?

„Bin selbst erst seit 20 Minuten wach“, sagte Marion unaufgeregt. Ihre Frisur war verwuschelt und auch ihr Blick nicht ganz so wach wie sonst. Es war die Wahrheit. „Ich kann echt nicht sagen, wer von uns beiden zuerst eingeschlafen ist.“ Ihre Worte lösten Erleichterung in mir aus. „Möchtest du auch was essen?“ Sie hatte Recht, ich hatte Hunger. Ich nickte und sie verwies mich auf den Platz neben sich. Müsli um 3 Uhr nachts. Fühlte sich irgendwie komisch an. Stumm schaufelten wir in uns hinein. Aber wir hielten die ganze Zeit Blickkontakt. Marion trug einen Schlafanzug. Lange Hose, langärmliges Oberteil. Eigentlich ein Outfit, das nicht dafür bestimmt ist, einen Mann in Stimmung zu bringen. Aber ich liebte es, wenn Frauen keinen BH trugen. Ihre Brüste waren erahnbar und durch nicht viel Stoff verborgen. Ihr Höschen hatte auch oben neben dem Bett gelegen. Wenn sie aufstehen würde und ich sie von hinten sehen könnte, wäre es vermutlich zu sehen, ob sie was drunter trug oder nicht. Wir stellten die leeren Schüsseln ineinander und guckten uns weiterhin gebannt in die Augen. Ich wusste nicht, was ich hätte sagen können oder präziser: ich wollte in diesem Moment gar nichts sagen. Sie brach das Eis: „Das war wunderschön.“ Ich brauchte nicht zu antworten, in meinen Augen stand alles, was sie wissen musste.

„Ich hatte fast schon gedacht, dieses Bedürfnis wäre gar nicht mehr so stark da bei mir.“ Ich verstand nicht. „War wohl ein Irrtum.“ Sie lachte. „Ich hätt nie geglaubt, dass das ein jüngerer Mann erst wieder in mir wecken würde.“ Nichts an diesem Moment war peinlich oder unangenehm. „Ich hätte dich gleich geweckt … ich mein, wie lange gehen Partys hier bei euch normalerweise?“ Realität drang in unsern kleinen Moment ein und ging mir gewaltig auf die Nerven. Ich nickte langsam: „Ja, ich schätze, ich sollte nicht mehr allzu lange bleiben.“ – „Unter der Woche wird es schwer, oder? Ich mein, welche Ausreden könntest du deinen Eltern noch so erzählen, wenn du zu mir kommst?“ Traurigkeit – bei ihr und bei mir. „Am Wochenende fällt mir bestimmt wieder was ein – versprochen!“ Marion nickte ernst. Ihr Blick ging nach unten und es dauerte einige Momente, bis sie sich ein Lächeln abrang und nickte. Sie nahm die Schüsseln und stellte sie vom Küchentisch auf die Anrichte neben der Spüle. Sie trug wohl tatsächlich nichts drunter. Ich stand auf, doch Marion verharrte an diesem Platz. Sie schien mich nicht anschauen zu wollen. Die Traurigkeit, dass unser beider Verlangen erst wieder am nächsten Wochenende gestillt werden könnte, wuchs in dem Raum hinein und drang darauf, die ganze Schönheit unserer gemeinsamen Stunden zu tilgen.

So konnte das hier nicht zu Ende gehen. Das spürte ich ganz deutlich. Initiative zeigen, war nicht gerade mein Stärke, aber es brauchte einen angenehmeren Abschied als diesen hier. Ich trat ganz nah von hinten an Marion heran und schob meine Nase in ihre Haare. Es umgab uns beide noch der Geruch der Geilheit von vor ein paar Stunden. Zärtlich strich ich mit meiner Hand über ihren rechten Arm, mit dem sie sich an der Anrichte abstützte. Meine andere Hand legte ihre Haare beiseite und somit ihren Nacken frei. Es waren keine echten Küsse, ich legte meine Lippen einfach nur auf ihre Haut und wanderte ein wenig mit dem Mund. Sie lehnte den Kopf verdreht zu Seite. Ihre Küchenschränke waren verglast und ich sah in der Spiegelung, dass Marion die Augen schloss. Ein Moment, den wir in uns aufnehmen wollten, von dem wir nähren wollten in der nächsten Woche. Es war ganz subtil, wie sie ihr Gesäß leicht nach hinten drückte und sie unfassbar leise Geräusche des Genusses von sich gab. Ich war noch nicht in der Lage solche Momente ohne ein wenig Anleitung zu meistern. Sie wusste das ganz genau. Meine Hände wanderten über ihr Oberteil, meine Lippen begannen jetzt endlich Kussbewegungen im Bereich ihres Nackens und Halses.

Immer wieder drehte sie ihren Kopf – mal nach rechts, mal nach links. So wusste ich genau, wo sie als nächstes geküsst werden wollte. Ab und an kontrollierte ich ihren Gesichtsausdruck im Spiegel. Die Traurigkeit war noch nicht vollends verschwunden, aber sie mischte sich jetzt mit beginnender Erregung; das spürte ich ganz deutlich. Meine steigende Erregung war für sie ja sowieso spürbar und sie verstand diese noch zu steigern. Leichte Bewegungen ihres Popos reizten meine Lenden. Die Klebrigkeit in diesem Bereich drang wieder in mein Bewusstsein, steigerte aber sogar noch mein Lustempfinden. Hoch und runter bewegte sie jetzt ihren Knackarsch und es war ein wenig als hätten wir bereits Sex, auch wenn wir noch durch dünnen Stoff voneinander getrennt waren. Ich traute mich, meine Hände jetzt unter ihre Kleidung zu schieben. Meine linke bewegte sich unter ihr Oberteil und wanderte nordwärts, während die rechte immer schon gerne in südliche Körperregionen vorgestossen war – waren es auch bisher nur die meinen gewesen.

Marion hatte mich bereits einiges gelehrt – unter anderem, dass ein langsames Tempo die Lust noch vergrößern kann. Meine rechte Hand verweilte daher im haarigen Streifen überhalb der Stelle, die ich noch ein weiteres Mal in dieser Nacht erkunden wollte, bevor wohl für eine Woche Sense war. Meine linke Hand genoss währenddessen das Gefühl einer ihrer Brüste. Ich schob meine Hand genau unten drunter und fühlte das Gewicht. Ein ganz schöner Butterberg, mein lieber Mann. Es fühlte sich auch schön an, meine Hand zwischen ihre Brüste zu schieben und gleichzeitig auf Handinnen- wie Handaußenseite ihre Rundungen zu spüren. Wieviel ich doch an Selbstbewusstsein gewonnen hatte durch meine ersten sexuellen Erfahrungen. Mir war klar, dass ich mich jedoch nur bei Marion traute, so ungestüm vorzupreschen. Vermutlich wäre ich beim Sex mit einer gleichaltrigen viel zurückhaltender. Hier wusste ich, wenn ich etwas falsch machte oder zu weit ging, würde sie mich in die Schranken weisen, mir aber nichts nachtragen.

Nur die Spitze meines Zeigefingers hatte sich bereits bis unter die Schamhaare vorgeschoben und ertastete nun ihren Kitzler. Für die Millisekunde, in der der erste Kontakt zwischen meinem Finger und ihrem empfindlichsten Punkt stattfand, vibrierte ihr ganzer Körper. Ich rieb ganz vorsichtig in konzentrischen Kreisen – minutenlang. Ihr Gesäß stimulierte währenddessen meinen Schwängel und mein Mund fuhr mittlerweile über ihre Wangen. Beide Male, in der ich zuvor meine Hand in ihrem Schambereich bewegt hatte, war bereits alles im höchst erregten Zustand gewesen. Das wurde mir jetzt klar, denn diesmal spürte ich, wie da unten ganz langsam – fast unbemerkt – alles etwas größer und fester wurde. Ich ließ ab davon, sie zu küssen, ihre Klitoris zu stimulieren und auch meine linke Hand zog sich von ihren Brüsten zurück. Marion stützte sich immer noch mit beiden Händen an der Küchenanrichte ab, während ich mich hinter sie kniete.

Meine Hände setzten an ihren Hüften an. Ich zog die Hose nur soweit herunter, bis ihr Po gänzlich freigelegt war. Kleidung bei sexuellen Handlungen erregte mich. Zuerst küsste ich sie auf dieses winzig kleine Muttermal auf ihrer rechten Arschbacke, dann gab es je einen Kuss in die kleinen Muhlen oberhalb ihres Gesäßes. Von da an gings wieder bergab, ganz zärtlich und vorsichtig mit der Zungenspitze. Im knienden Zustand und ohne das kreisende Gesäß Marions spürte ich jetzt ganz deutlich meine Fahnenstange. Kurz richtete ich mich auf und ließ ungalant die Boxershorts zu Boden gleiten. Gerne wäre ich bereits jetzt in sie eingedrungen, aber hier gings ja nicht nur um mich. Also zurück auf die Knie und weiter probieren. Sie hatte mich beim Vögeln leicht ins Ohr gebissen und es hatte mir irgendwie gefallen. Ob ihr ein wenig Knabbern am Arsch auch gefallen würde? Beschweren tat sie sich jedenfalls nicht.

Erstaunlich viel Kontrolle hatte ich bis hierhin gehabt über das Geschehen, doch jetzt setzte Marion wieder Zeichen. Ich spürte wie sie ihr Gesäß nach hinten drückte und die Beine weiter auseinander machte. Mein Gesicht wurde von ihr nach hinten gedrückt und ich robbte mit den Knien nach hinten. In ihrer kleinen Küche war nicht viel Platz zwischen Anrichte und Küchentisch. Ich schob einen Stuhl beiseite, so würde der Platz wohl noch ausreichen. Marions Beine suchten eine neue Position. Weit gespreizt und mit mehr Entfernung zur Anrichte, gegen die ich sie bis dahin gepresst hatte. Zwischen ihren reizenden Pobacken war jetzt eine größere Spalte entstanden und ich gewann in diesem Blickwinkel neue Einsichten auf ihr Allerheiligstes. Ich entschied mich, noch nicht aufzustehen, sondern mein Gesicht in dieser Spalte zu vergraben mit meiner Zunge als Entdeckungsreisenden.

Wie ein kleiner elektrischer Schlag war die Berührung meiner Zunge über sie gekommen. Diese winzig feinen Härchen auf ihrem Hintern richteten sich auf. Für die kleinsten Bewegungs-Nuancen ihres Körpers war mein Geist empfänglich. Während sich bei ihr alles weitete und leicht verfärbte, begann es bei mir zu pochen. Da bestand jemand darauf, jetzt ins Spiel wieder einbezogen zu werden. Beim Aufstehen ließ ich meine Hände über ihren Po streichen und ein leises „Oh“ war zu vernehmen. Marion drehte ihren Kopf zur Seite, ihre Augen war noch immer oder schon wieder geschlossen. Ich küsste ihren Nacken und ihr Mund öffnete sich, doch es entkam ihm kein Laut. Ich schaute an mir herunter und fand mich kurzzeitig zusätzlich erregt vom Anblick meines besten Stücks. Es war fast, als wäre er durch die ersten sexuellen Erfahrungen ein paar Zentimeter gewachsen.

Immer noch hatte Marion ihren Hintern weit zurück gedrückt. Es musste ihre Art sein, Zustimmung zu signalisieren. Nur wo genau sollte ich jetzt hin mit meinem kleinen Soldaten? Kniend hatte ich ihren Eingang sehen können, doch von hier oben gabs nur jede Menge weiße Haut zu betrachten. Aber es war da, also auf gut Glück. Ich stellte mich in Position und schob meinen Schwanz unter die Mitte ihres Pos. Ich drückte meinen Unterleib nach vorne. Es fühlte sich aufregend an, wie das weiche Fleisch ihres Arschs mich zwischen Bauchnabel und Schambereich berührte. Aber die erste Expedition meines Suchkommandos war erfolglos. Ich veränderte den Winkel mit der Hand und versuchte erneut mein Glück. Nein, da wars auch nicht. Erwartungsvoll stöhnte Marion kurz auf. Noch einmal. Bitte, bitte, es musste klappen. Verfehlt, schon wieder. Die ganze Selbstsicherheit meiner Bewegungen bis dahin war verflogen. Ich war mir so toll vorgenommen, wie der größte Hengst der Stadt, als ich meine Hände und meine Zunge über ihren Körper geschickt hatte, doch jetzt stieg mir Schamesröte ins Gesicht und sogar mein bestes Stück ließ enttäuscht das Köpfchen etwas hängen.

Oh je, oh je. Marion hatte längst verstanden was los war und reagierte. Bitte rette mich, liebe Marion, bitte, bitte, bitte. „Geh ein wenig in die Knie.“ Nichts hatte sie mir bis dahin sagen müssen. Alles wäre so perfekt gewesen. Sie musste enttäuscht von mir sein. Ich ging in die Knie. Natürlich war er noch hart, aber nicht mehr so hart wie noch gerade eben. Warum ließ Schamgefühl auch die mächtigste Erektion nur so schnell vergehen? Ich schätze, ich sollte jetzt nach vorne drücken, also tat ich es. Wieder nur luftleerer Raum. Doch in Windeseile veränderte Marion jetzt ihre Position. Druck baute sich auf. Links und rechts meines Schwanzes, auch von ein wenig von oben. Doch es war nicht die vertraute Feuchtigkeit, ich befand mich woanders. Marion presste meinen Schwanz mit ihren Oberschenkel. Mein Körper erstarrte. Langsam begann sie sich vor- und rückwärts zu bewegen. Ihre Haut war trocken, aber weich. Es entstand eine Menge Reibung und ich spürte, wie ihre Haut jedesmal an meinem Schwanz kleben blieb, wenn sie in die eine oder andere Richtung kippte. Ich erlang wieder die volle Härte und auch ein wenig Selbstsicherheit kehrte zurück.

Marion spreizte wieder die Beine und schob eine ihrer eigenen Hände zwischen ihre Beine. „Noch einmal.“, wies sie mich. Ich machte mich gerade und versuchte jetzt etwas höher zu zielen als zuvor. Ich stieß zunächst auf Marions Handfläche, dann zwischen die zwei gespreizten Finger, die mir ihren Eingang offen hielten. Meine Spitze schob sich jetzt in die Enge ihrer großen äußeren Schamlippen und drückte sie weiter auseinander. Welch geiles Gefühl. Das volle Ausmaß der Feuchtigkeit und Wärme ihrer Muschi war hier nur zu erahnen. Es ging ganz langsam. Millimeter für Millimeter und dann kam ich an den Punkt, an dem es so feucht war, dass ich quasi hineinflutschte. Ein ganz schön heftiger Stöhner Marions gab mir Bestätigung. Ihre Hand zog sie ganz schnell weg, denn sie brauchte sie, um sich abzustützen. Ich war drin und begann mich zu bewegen. Kurze Erkundungstouren nach links und rechts und dann fand ich den Winkel, in dem ich zustoßen konnte. „Aaaaah.“ Ich schaute hinunter. Marions Schlafanzughose war auf Kniehöhe abgerutscht und spannte sich aufgrund der Spreizung ihrer Beine. Ich sah die weiße Haut ihres Pos, ein wenig Rücken, dann das helle Schlafanzugoberteil in nettem Kontrast zu der schwarzen Mähne. Sie jetzt an den Haaren zu packen, war wohl was für Fortgeschrittene. Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und hoffte, sie dort nicht zu grob zu berühren.

Meine Stöße begannen langsam. Ich musste meine Füße doch nochmal leicht verschieben für die beste Position. Dann begann ich schneller zu werden. Meine Bewegung kam fast ausschließlich aus der Hüfte, dann spannte ich die Beinmuskulatur an für heftigeren Zugriff. Bisher war eigentlich alles unglaublich zärtlich zwischen uns beiden verlaufen. So zärtlich, dass immer wieder kleine Zweifel in mir hervorlugten, ob ich nicht doch Gefühle hatte, die ich mir nur nicht eingestand. Doch das jetzt war anders. Heftiger. Sexueller. Es war Sex und meine Liebkosungen zuvor hatten einem Zweck gedient. Ich wollte, dass es ihr auch Spaß machte und es machte mir auch mehr Spaß, zu spüren, wie sie reagierte: Die zusätzliche Feuchtigkeit, die Stöhner, die sie unkontrolliert hervorbrachte; obwohl ich auch die bewussten zu schätzen wusste. Insgesamt war sie aber diesmal leiser als gestern. Ob es ihr weniger Spaß machte von hinten gefickt zu werden, als wenn sie oben saß? Schließlich hatte sie da die Kontrolle, von der sie mir erzählt hatte, dass sie die genoss.

Aber jetzt gerade bestimmte ich die Szenerie – zum ersten Mal, seit ich sie kannte. Mir gefiel es, wie ihr Arsch gegen mich klatschte und ich hätte es gerne weiter so getrieben, aber hier ging es nicht allein um mich. Ich wurde wieder langsamer und beugte mich vor. Ich legte meinen Oberkörper über ihren Rücken. Sie war fast im 90 Grad Winkel über die Anrichte gebeugt und es war nicht ganz einfach, meinen Kopf hinter den ihrigen zu schieben und gleichzeitig meinem besten Stück nicht die Wärme ihrer Mitte zu rauben. Aber es gelang mir. „Wir können es auch anders machen. In ner anderen Stellung mein ich.“, flüsterte ich in ihr Ohr. Marion schüttelte den Kopf: „Mach weiter, aber komm diesmal nicht in mir drin.“ Nicht in ihr drin kommen? Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Ich wusste gar nicht so genau, wie ich am liebsten kommen würde, wenn sie mir die Wahl ließe. Aber alles zu seiner Zeit.

Ich richtete mich wieder auf und begann erneut heftiges Stoßen. Doch ich wollte variieren – nicht nur mit dem Tempo. Ich brachte die Spitze meines Schwanzes jetzt in die Nähe des Ausgangs und als ich die breiten Schamlippen bereits wieder am Köpfchen spürte, stieß ich mit voller Wucht zu. An der tiefsten – mir erreichbaren – Stelle, verweilte ich dann ein wenig. Diese improvisierte Technik wendete ich ein paar Mal an und plötzlich begann Marion aufs heftigste zu stöhnen. „Oh ja, weiter, genau so!“, forderte sie. Ein weiteres Mal stieß ich zu. Pause. Dann nochmal! „Oooooooh … FUCK! … Weiter!“ Ich machte hier gerade etwas verdammt richtig. In dieser Position war es gar nicht so leicht zu erfühlen, ob sie gerade schon kam oder ob es noch bevorstand. Ich war mir nicht mal sicher, ob sie noch feuchter wurde. Beim Sex vor ein paar Stunden war sie mit ihrem Orgasmus nochmal richtig nass da unten geworden.

Die Befürchtung, dass ihn nicht schnell genug herausbekommen zu können, überkam mich. Bis vor wenigen Sekunden hatte ich noch das Gefühl gehabt, sie stundenlang so vögeln zu können, doch jetzt wusste ich es besser. Aber ich sollte ja nicht in ihr kommen. Ich zog meinen Schwanz heraus. „Neeeeiin“, sagte sie. Aber ich musste. Marion verharrte einen Moment gekrümmt über ihrer Anrichte, dann drehte sie sich um. Reflexartig streckte ich ihr meine dunkelrot gefärbte Latte entgegen. Sie hatte selbst gesagt, dass sie es mochte, wenn man auf sie spritzte. Also bitte. Doch Marion schüttelte den Kopf. Sie packte mich am Arm und drehte mich herum. Dann kam sie ganz nah hinter mich. Ihre Brüste pressten sich gegen meinen Rücken. Ein fester Griff ihrer rechten Hand umschloss meinen Schwanz und sie begann ihn zu wichsen. Sie stand hinter mir und wichste mich. Das kannte ich noch nicht. Sie machte ähnliche Bewegungen, wie ich bei der Selbstbeschäftigung, aber es war sooo viel geiler. Natürlich pumpte bei der Auto-Erotik auch der Schwanz nicht derart stark. Dafür hätte man schon sehr lange an sich rumspielen müssen.

Einer ihrer Finger rieb immer wieder bis an meine Eichel, was mich rasend machte. Durch unsere leicht verkrampfte Position zielte ich leicht nach oben. Die Ladung spritzte ganz schön weit von mir weg und landete auf ihren Fliesen. Die Kleckse hebten sich nicht recht ab gegen die weißen Fliesen, aber es erregte mich trotzdem maßlos, mein Sperma über einen Meter weit fliegen zu sehen. Heftige Bewegungen führte ihre Hand weiterhin aus und es sammelte sich noch etwas Sperma an der Spitze, dass dann nicht mehr in hohem Bogen herausschoss. Die Hand verschwand, auch Marions Brüste drückten nicht mehr von hinten an mich. Ein Geräusch direkt hinter mir. Marion war auf den Küchentisch gehüpft. Ihrer Schlafanzughose hatte sie sich irgendwie entledigt, die lag jetzt auf dem Boden neben ihr. Die Hand, die mich gerade abewichst hatte, rieb jetzt aufs heftigste ihre Muschi und Marions Mund stand weit offen. Aber für einen Moment war alles sehr still, dann kam es heftig, wie eine unerwartete Explosion. „Oooooooh … jaaaaaaaaaa. Oooooooh, Tom, Geil! Tom! Komm her, Tom! Bitte!“ Ich trat an sie ran. Instinktiv steckte ich mir zwei Finger in den Mund. Aber sie griff mir sofort das Handgelenk. Ich brauchte nichts zusätzlich zu befeuchten, das wusste sie.

Ich schob meine Finger tief in sie hinein. Es zog sich bereits alles zusammen und meine Finger wurden fast gequetscht. Wieder war es mir nicht gelungen, zeitgleich mit ihr zu kommen. Es war zwar knapp gewesen. Aber knapp daneben ist auch vorbei. Marions Gesicht verzog sich zu einem wohligen Lächeln. Ihre grünen Augen funkelten. So sah Befriedigung aus. Vorsichtig befreite ich meine Finger. Wieder griff Marion mein Handgelenk und führte meine Finger in ihren Mund. In einer Bewegung lutschte sie sie ab. Es ploppte als ihr Mund meine Finger wieder freigab. Ihr ganzer Oberkörper bebte noch vor Erregung. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter ihrem Oberteil ab. Ich selbst wurde schwach in den Knien. Ich hatte die zwei heftigsten Orgasmen meines bisherigen Lebens innerhalb weniger Stunden erlebt. Ich hätte mich auf den Boden sinken lassen, aber da waren ja noch irgendwo meine Spermakleckse, in die ich dann doch nicht geraten wollte.

Marion schaute zum Küchenfenster hinaus. Sie zog die Vorhänge zu. Wir hatten es die ganzen Zeit vorm Fenster getrieben und die Küche war hell erleuchtet. Hoffentlich hatte sich niemand das Spektakel angeschaut, denn das Küchenfenster ging zur Straße hinaus. In unserer Straße ist es zwar auch am Wochenende unwahrscheinlich, dass noch jemand am nachts unterwegs ist, aber eben nicht ausgeschlossen. Immer noch bebend vor Erregung sah Marion mich an: „Wir müssen vorsichtiger sein nächstes Mal.“ Ich nickte und betrachtete die Flecken auf dem Boden. Es hatte sogar eine Küchenschranktür ein wenig erwischt. Ich kam mir ein bisschen vor wie ein Pornostar nach getaner Arbeit. Aber Marions Lächeln, nicht das Lächeln ihrer Lippen, nein das Lächeln ihrer Augen machten mir klar, dass das hier besser war als jeder Porno. Denn es war echt.

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Erstes Mal

Die perverse Verführerin

Ich heisse Nina, bin 18 Jahre alt und total versaut. Meine Fotze ist stark behaart und meine Achselhöhlen auch. Ich bin bi und liebe es ganz besonders, von mehreren Männern/Frauen gleichzeitig hart rangenommen zu werden. Auch mag ich gerne beschimpft und geschlagen werden. Aber das Geilste sind perverse Pinkelspiele.

An diesem Samstagabend besuchte ich meine Freundin Janine und wir trieben es heftig miteinander auf dem Teppich im Wohnzimmer. Ihr Vater Hans,ihre Mutter Ellen und ihr 19jähriger Bruder Simon waren nackt und sahen uns heftig wichsend zu.
Ich leckte gerade intensiv die Fotze meiner Freundin während sie mein Arschloch mit ihrer Zunge bearbeitete. Vater Hans nahm meine Füsse und begann ausführlich meine Sohlen zu lecken bevor er sich meinen Zehen zuwandte und sie geil lutschte.
Seine Frau liess sich unterdessen von ihrem Sohn kräftig ihre Titten kneten und leckte ihm die Eier.Hans hatte seine Zunge inzwischen zu meiner Porille wandern lassen und leckte mich dort intensiv. “Hans, du geiler Bock, schlag kräftig meine Arschbacken und dann fickt mich beide gleichzetig in meine Löcher.” Während ich mich auf Hans setzte mit seinem harten dicken Schwanz in meinem Arsch, steckte der Sohnemann mir seinen Prügel in die Fotze. “Los fickt mich durch, ihr Schweine…
nehmt mich härter, ich brauche es… wartet nicht auf mich, spritzt mir alles in die Löcher.” Währenddessen öffneten Janine und ihre Mutter ihre Schamlippen und pissten uns drei so rchtig voll. Das brachte uns alle schliesslich zum Abspritzen und die beiden Männer entleerten ihre Blase in meine beiden Löcher. Dann stürzte Mutter Ellen sich auf mich und forderte mich auf die Mischung aus Sperma und Pisse in ihr Maul laufen zu lassen.Sie schluckte alles gierig hinunter.

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Voyeur

Elke gibt Nachhilfe Teil 1

***Mein Debüt für eine auf Wunsch “etwas härtere” Geschichte. Ich hoffe, es ist nicht zu daneben geraten. Ansonsten freue ich mich über viele Kommentare, konstruktive Kritik und ein paar “likes”***

Kurz nach den Zeugnissen im Februar sprach eine Freundin von uns meine Frau an. Tatjana war Mutter einer sehr attraktiven Tochter und wir kannten uns schon viele Jahre. Ihr Mann Jörg und ich hatten früher mal in der gleichen Firma gearbeitet. Jetzt stand das Fräulein Tochter kurz vor dem Abitur und hatte angeblich mehr Jungs im Kopf als Formeln und Daten. Besonders in Mathe und Englisch hatte die junge Dame so ihre Probleme. „Mensch Elke, ich weiß echt nicht weiter“ heulte sich Tatjana bei meiner Frau aus. Da Elke in der Buchhaltung eines international tätigen Unternehmens arbeitet, kam man auf die Idee, dass sie Tatjanas Tochter doch ein wenig helfen könne. Tatjana selber ist eine sehr attraktive Frau. Aber leider nicht die hellste. Aber ich weiß genau, warum Jörg die attraktive Polin geheiratet hatte. Und das hatte weder etwas mit Englisch noch mit Mathematik zu tun. Die einzige Zahl mit der man Tatjana kommen durfte, war 6.

Als ich an einem verregneten Freitagnachmittag nach Hause kam, saßen Elke und Maren bei uns im Wohnzimmer und büffelten. Ich betrat das Wohnzimmer und legte meinen Arm auf Elke´s Schulter. „Hallo mein Schatz. Na, seid ihr fleißig?“ fragte ich freundlich. Elke drehte sich zu mir und gab mir einen Begrüßungskuss „Na klar sind wir das, oder Maren?“ sie lächelte das junge Mädchen an. Maren gab das Lächeln zurück und für einen Moment setzte meine Pumpe aus. WOW! Was war das denn für ein heißer Käfer? Erst jetzt fiel mir ihre geile Figur auf. Sie war schon im Sitzen deutlich größer als meine Frau. Das Mädel war bestimmt 1,80m groß. Ihr Körper war der Hammer. Gertenschlank, eine tolle Hüfte superschlanke Taille und zwei Titten, die mir nur so entgegen sprangen. Dazu eine dunkelbraune Löwenmähne und Augen, die fast schwarz waren. Die Frau war der Oberhammer. Sie antwortete irgendetwas, aber ganz ehrlich: es war mir egal. Mein Blick hing wie gebannt auf den zwei Kugeln unter dem grauen Kaschmir-Pullover. Elke rüttelte an meinem Arm „…ob du nichts zu tun hast?“ fragte sie wohl schon zum 2. Mal. „Ich…äh..ja…sicher….also…tja..ähm..bis dann…und grüß deine Eltern…..“ faselte ich sichtlich irritiert und verschwand.

Eine Stunde später hörte ich, wie Elke ihre Schülerin an der Tür verabschiedete. „…ja, bis Montag. Tschüüüüüss“ hörte ich Maren noch rufen und dann fiel die Tür ins Schloss. Gleich darauf kam meine Frau die Treppe hinauf. Ich saß in meinem Arbeitszimmer und war mit allerlei Papierkram beschäftigt. Der PC lief und ich hatte leichte Konzentrationsschwierigkeiten. Kein Wunder bei der Blutarmut in meinem Hirn. Sämtliche Lebenssäfte waren mir zwischen die Beine gelaufen und füllten jetzt meinen Schwanz. Elke schlang von hinten ihre Arme um meine Schultern und küsste meine Halsbeuge. „Na du Lustmolch. Hast Du Dich von dem Anblick der Kleinen ein wenig erholt?“ schnurrte sie mir ins Ohr. Ich lehnte mich gegen sie und schloss die Augen. „Alter Schwede! Ich wusste gar nicht, was für ein heißes Gerät Jörg und Tanja da gezeugt haben. Die Kleine ist ja der Hammer.“ Elke lachte. „Das kannst Du wohl laut sagen. Kannst Du dir vorstellen, wie schwer es mir fiel, mich bei dem Anblick zu konzentrieren?“ Ihre Hände fuhren über mein Hemd und ich spürte, wie sie langsam jeden Knopf öffnete. Ihre schlanken Finger glitten über meine Brust und sofort stellten sich meine Nippel auf. „Mhhhh….was wird das denn jetzt?“ fragte ich. Aber es war mir klar, was jetzt folgen würde. Meine Frau war scharf wie ein Rasiermesser und brauchte es jetzt. In solchen Situationen ist sie gerne mal die kleine Schlampe. Das gierige Stück, das es richtig besorgt bekommen will.

Ich zog ihre Hände aus meinem Hemd und drehte den Bürostuhl um. Sie stand jetzt vor mir. Ich sah, wie sie ihre Oberschenkel aneinander presste und rieb. Ein sicheres Zeichen dafür, dass sie schon nass war. Sie trug einen Rock und eine Bluse. Auf Strümpfe hatte sie verzichtet und auch auf Schuhe. Meine Schenkel umklammerten die ihren. So hielt ich sie direkt vor mir, ohne sie mit den Händen zu berühren. „Ich weiß genau, dass du geil bist.“ Sagte ich ihr direkt ins Gesicht. In diesen Momenten stand sie auf eine direkte Anmache. Meine Hände rieben über den Stoff des Rocks und ich spürte ihre festen Schenkel unter dem Stoff.

Sie schloss die Augen und ein Seufzer entfuhr ihren Lippen als ich mit meinen Schenkeln den Druck etwas verstärkte. „Zeig deine Titten“ befahl ich ihr. Normalerweise bin ich nicht so direkt, aber ich kenne meine Frau und weiß, was sie mag und wann sie klare Anweisungen braucht. Sie lächelte und öffnete ihre Bluse bis zum Nabel. Dann schob sie ihre Hände in den BH und hob ihre geilen Möpse heraus. Die Brustwarzen standen hart und fest ab. Was für ein geiler Anblick. Ihre Fingerspitzen streichelten die Rundungen ihrer Brüste und kreisten sanft um den Warzenhof. Eine leichte Gänsehaut überzog die nackte Haut. „Du geiles Luder“ flüsterte ich. Meine Hände hatten ihren Po gepackt und ich krallte meine Finger sanft in das Fleisch. Sie stöhnte wieder leicht auf. Ich konnte nicht mehr warten und mit einer schnellen Bewegung griff ich unter ihren Rock. Meine Hand presste sich fordernd gegen ihren Slip. Sofort spürte ich, wie nass sie war. „Du geile Sau. Deine Fotze läuft ja schon über“ ermahnte ich sie und massierte ihre rasierte Muschi durch den winzigen Slip. Sie rieb sich an meiner Hand und ich spürte, wie ihr Becken gierig kreiste. „Heb den Rock hoch“ kam der nächte Befehl von mir. Sie tat was ich sagte und gab den Blick auf ihren Slip frei. An diesem Tag trug sie einen schwarzen String mit Spitzeneinsatz. Vorne fast transparent. Und jetzt glänzte dort eindeutig ihr Mösensaft. Ich presste meine Hand immer noch gegen den Schritt und auch meine Finger glänzten leicht von ihrer Feuchtigkeit. „mmhh……was ist meine Frau doch für ein geiles Stück. Wird beim Anblick eines jungen Teeny-Girls ganz geil. Zieh den Rock aus. Los!“ kam es etwas scharf von mir. Elke zuckte fast ein wenig zusammen, als ich plötzlich so heftig Anweisungen gab. Ich konnte nicht anders und setzte noch einen drauf: „Wird’s bald?“ Dabei packte ich fester zu und ich spürte, wie Elke durch den sanften Schmerz ihre Schenkel zusammenpresste. Aber sie tat was ich sagte. Weil ich ihre Schenkel ja noch immer zwischen meinen Beinen eingeklemmt hielt, zog sie den Rock über den Kopf.

„Schon besser meine Geile“ meinte ich. Dann zog ich meine Hand zwischen ihren Schenkeln hervor. Ich packte ihre Brüste und krallte mich förmlich hinein. Ein weiteres Stöhnen entfuhr ihr. Sie wurde immer geiler, das war klar. Ich nahm die Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie, ich zupfte daran und spürte, wie Elke immer geiler wurde. Als ich etwas zu fest an ihren Nippel drehte, stieß sie einen kleinen Schrei aus. Sie sah mich plötzlich etwas böse an und wollte gerade etwas sagen. „Schhh….keinen Ton, du geiles Stück. Heute wirst du tun, was ich dir sage. Verstanden?“ herrschte ich sie mit leiser Stimme an. Sie sah mich erstaunt an, wollte den Mund zu einer Antwort öffnen. „Ob du es verstanden hast?“ und wieder zwirbelte ich ihre Nippel. Dieses Mal aber nicht zu heftig. Und meine Maus nickte brav. Da wusste ich, dass sie es auch wollte. Und zwar genau so.

Ich öffnete vorsichtig meine Beine und entließ sie aus der Umklammerung. Mit meinem Bürostuhl rollte ich ein kleines Stück zurück und genoss den Anblick. „Zieh dich aus. Ganz.“ Hörte ich mich sagen. Anstandslos folgte Elke den Anweisungen. Als sie den Slip in ihrer Hand hielt, befahl ich ihr, mir diesen zu geben. Wortlos reichte sie mir das vor Feuchtigkeit glänzende Stückchen Stoff. „Knie dich hin“ forderte ich sie auf. Und Elke tat es. Ich öffnete meine Hose und holte meinen mittlerweile harten Schwanz heraus. Der Slip in meiner Hand strömte diesen unnachahmlich geilen Geruch ihrer Muschi aus. Gierig sog ich den Geruch ein, meine Zunge leckte über den feuchten Stoff während ich langsam begann, meinen Schwanz mit der freien Hand zu bearbeiten. „komm her…“ Langsam kam Elke auf Knien rutschend näher. Als sie direkt zwischen meinen gespreizten Schenkeln kniete, packte ich ihren Hinterkopf und zog ihn herunter. „Los, blas ihn mir du geiles Stück…jjjaaa…gut so..mmmhhhh……braves Ding“ Elke wusste, was mir gefällt und bearbeitete meine Eichel mit ihrer geilen Zunge. Sanft sog sie an der dunklen Eichel und ich spürte, wie mein Schwanz in ihren Mund glitt. Ich liebe diese nasse Mundfotze. Meine Finger krallten sich ich ihre Haare und ich ließ sie nicht entkommen. Mit Druck presste ich ihren Kopf tief über meinen Schwanz. Erst als sie zu würgen begann, verringerte ich den Druck etwas. Gierig sog sie Luft ein. Aber gleichzeitig schob sie sich meinen Prügel wieder tief in den Rachen. Mein Gott, was war nur mit meiner Frau los. So kannte ich sie ja gar nicht. Ich packte ihre Haare und bog den Kopf in ihren Nacken. Wir schauten uns tief in die Augen. Ich wusste, es war alles ok und lächelte sie an. Dann packte ich meinen Schwanz „Machs Maul auf, du notgeile Fotze!“ Ich klatschte ihr meine fette Eichel auf die herausgestreckte Zunge. „Jaaaa…das gefällt dir, was? Du kleine Schlampe. Erst an der süßen Kleinen aufgeilen und dann deinem Mann den Schwanz leersaugen. Sag schon, hat sie dich geil gemacht?“ Elke nickte nur. „Sag es….Du sollst es laut sagen, wie sie dich angemacht hat!“ forderte ich sie auf. Dabei klatschte ihr mein Riemen ins Gesicht. „Jaaa..ja die geile Sau macht mich geil. Ich will sie….ich will ihre Titten kneten, an ihren Nippeln saugen und ihre Muschi zum Überlaufen bringen!“ antwortete meine Elke mit einer Geilheit in der Stimme, die ich nie zuvor gehört hatte. „Und du? Willst du sie ficken? Vor meinen Augen?“ hörte ich sie sagen. Ich war perplex. „Ja…jaaaa…und du siehst zu wie ich meinen Samen in ihre Fotze pumpe!“ mit dem Satz rammte ich wieder meinen Speer in ihren Mund. Dies mal war es zu viel, als ich tief in ihren Rachen stieß. Ich packte sie am Hinterkopf und entlud mich tief in ihrer Kehle. Elke musste husten, bekam kaum Luft, aber sie wollte jeden Tropfen für sich. Ich Maul lief über vor Sperma und Speichel. Die fette Soße lief ihr aus dem Mund und kleckerte auf ihren Busen. Sie packte meinen Schwanz, wichste ihn und saugte an der Eichel. Die Sahne füllte ihren Mund und brav schluckte sie. Gierig sog sie alles in sich auf. Noch immer kniete sie vor mir und ichspürte, wie mein Orgasmus meine Knie weich werden ließ. Erschöpft sank ich in den lederbezogenen Bürostuhl zurück. Mein noch immer steifer Riemen flutschte aus Elkes Mund. Seelig lächelte sie mich an. Spermafäden zogen sich über ihr Kinn. Während ich schwer atmend im Bürostuhl hing, begann mein Schatz mich liebevoll zu verwöhnen. Sie küsste sanft meine rasierten Eier, knetete sie zärtlich. Dann glitt ihre Zunge den Bauch hinauf. Mit ihren schlanken Fingern spielte sie mir an den Nippeln und ließ ire Zunge darum kreisen.

Ich war völlig erledigt und trotzdem nahm meine Erektion nicht ab. Ich hatte soeben eine gewaltige Ladung abgeschossen, aber von Abschwellen keine Spur. Elke küsste zärtlich meine Halsbeuge und ich spürte das klebrige Sperma an meinem Hals. Plötzlich schwang sie sich über mich. Auch sie wollte jetzt kommen. Und während sie mein Gesicht in ihre Spermaverklebten Hände nahm und mich küsste, ließ sie meinen Schwanz langsam in ihre klatschnasse und weit geöffnete Möse gleiten. Wie geil sie war. Ihr Becken begann sich auf und ab zu bewegen. Ihre trainierte Muskulatur massierten meinen Schwanz und ich hatte nicht den Hauch einer Chance, ihr zu entkommen. Aber welcher Mann würde das wollen? Keiner! Wer einmal in ihren Fängen war, der wollte nie mehr dort entkommen.

Ihre Zunge vollführte einen Tanz mit der meinen. Ich schmeckte mein Sperma und wurde nochmal etwas geiler. Sie wusste, wie sehr ich auf sowas stand. Dann warf sie ihren Kopf in den Nacken und richtete sich auf. Sie ritt in verschärftem Tempo meine Schwanz. Vor Geilheit bog sie ihr Kreuz durch, ihre Hände fuhren sich durch die Haare und ich sah, dass sie die Augen fest geschlossen hatte.

Ihr geöffneter Mund und das Kreisen ihres Beckens waren das Zeichen. Gleich war es soweit. Und ich wollte ihr einen geilen Orgasmus verschaffen. Mein Arm schlang sich um ihre Hüfte und hielt sie in Position. Mit der freien Hand griff ich ihr fest zwischen die heißen Schenkel. Jetzt konnte ich fühlen, wie mein Schwanz in ihrer Fotze hin und her glitt. Mein Daumen wusste genau was er zu tun hatte. Ich drückte ihn fest gegen ihre harte Liebesperle. Kaum hatte ich begonnen diese geile Klit zu reiben, kam es ihr. Elke stöhnte auf, ihr Körper versteifte sich und ein gewaltiges Zittern durchfuhr ihren Körper. Ihre Muschi umklammerte meinen langsam abschwellenden Schwanz und hielt ihn fest. Ein weiteres Aufbäumen folgte, als ich nochmal über die Perle rieb. Dann sackte sie erschöpft über mir zusammen. Ihr erhitzter Körper zitterte, als sie ihren Kopf auf meine Schulter legte. Ich hörte ihren schweren Atem. Auch sie war zum Orgasmus gekommen. Zärtlich strich ich ihr über ihr Haar und küsste sie sanft auf ihr Ohrläppchen. Das mochte sie besonders.

Mein Schwanz glitt aus ihrer Liebesgrotte und ich spürte, wie Mösensaft aus ihrer weit geöffneten Muschi lief und mir am Sack herunter lief. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine und mit zwei Fingern drang ich in sie ein. Sie stöhnte wohlig auf als ich meine Finger leicht krümmte. „Wir sind schon ein verdorbenes Paar, oder?“ fragte sie mich und sah mich verliebt an. Ich grinste nur. „Stimmt….“ Meine Gedanken gingen zurück und mir kam die süße Maren wieder in den Sinn. „Deine Nachhilfeschülerin ist aber auch echt verdammt attraktiv.“ Ich musste unwillkürlich an ihre geile Figur und die dunklen Augen denken. „Oh ja, das kann man wohl sagen. Und das weiß sie auch. Ich habe mich eine ganze Zeit mit ihr unterhalten, bevor wir angefangen haben. Sie hat mir verraten, dass sie nach dem Abi nach Paris möchte und Modell werden will.“ Vertraute mir Elke an. „Ja, wollen wollen das viele. Aber das ist bestimmt nicht einfach.“ Gab ich zurück. „Sicher, aber nur wenige haben schon einen Vertag in der Tasche.“ Meinte Elke verschwörerisch. „Aber sag nichts zu Jörg oder Tatjana. Sie hat es ihren Eltern noch nicht verraten.“ Ich war platt. Da hatte meine Frau dieser süßen Maus innerhalb weniger Minuten wohl alle Geheimnisse entlockt. „Na, dann sollten wir schnell zusehen, dass wir sie verführen. Dann können wir sagen, wir hätten ein Top-Modell gevögelt“ gab ich grinsend zurück. Elke schwang sich von meinen Schenkeln. Ich sah, das sie noch immer klatschnass war. Meine Finger schlüpften aus ihrer Muschi. Ich konnte nicht anders und roch an meinen Fingern bevor ich sie genüsslich ableckte und Elke dabei angrinste. Sie lächelte zurück und meinte „Stimmt. Da sollten wir uns beeilen. Aber wir haben von jetzt an ja zweimal die Woche dafür Zeit……“ Damit verschwand sie mit schwingenden Hüften im Bad.

Fortsetzung folgt….