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Erstes Mal Inzest

Das erste mal allein mit Jana

Das erste mal allein mit Jana

Nachdem ich bei meinem zukünftigen Mann Gerd eingezogen bin, dauerte es nicht sehr lange, bis er dann seine Dienstreise angetreten hat.

Jana, meine neue Schwiegertochter habe ich seit meinem Einzug eigentlich gar nicht gesehen.

Doch mit Rosa und Anne habe ich mich schon ein wenig angefreundet. Und sie haben mir einiges über Janchen erzählt und verraten. In ihren Augen ist sie einfach nur ein ungezogenes freches Biest, das ihrem Vater voll auf der Nase herum tanzt und die Angestellten schikaniert mit unsinnigen Befehlen und Verboten. Außerdem nörgelt sie an allem und jeden herum und beleidigt sie beide aufs übelste. Nur die lange Freundschaft mit Gerd halten Rosa noch hier im Haus und Anne benötigt das Geld.

Freitagmorgen.

Durch Babygeschrei angelockt, schleiche ich zu dem Zimmer meiner Schwiegertochter. Ich öffne leise die Tür. Die kleine weint in ihrem Bettchen und Jana scheint es nicht zu bemerken.

Ich schalte das Licht ein und sehe mich verdutzt um.

Janas Bett ist gar nicht benutzt worden.

Vorsichtig nehme ich das Baby und gehe in die Küche um es neu zu wickeln und um ihr ein Fläschen zu geben.

`Aber wo ist Jana? Ach ja, sie sagte was von ner Fete irgendwo im Industriegebiet. Aber wir haben gleich sechs Uhr und sie ist immer noch nicht zurück. Ich höre die Haustür, und ich gehe dort hin.

Doch dort kommen nur Rosa und Anne, um ihren Dienst anzutreten.

„Hallo Rosa, könntest du dich weiter um Annes Baby kümmern? Ich habe es heute Morgen weinend vorgefunden und habe es neu gewickelt und ihr ein Fläschen gegeben.“

„Selbstverständlich Miss. Ich werde es gleich mit in die Küche nehmen und mich dort um sie kümmern.“

„ Danke.“

Ich gehe zurück zum Garten und schaue mich noch mal den schönen Morgen an. Es Klingelt und ich gehe zur Tür.

Dort stehen Jana und ein älterer Herr. Ich schaue ihn an und er sagt.

„Entschuldigung, aber ihre Tochter hatte kein Geld um die Taxifahrt zu bezahlen. Es ist doch ihre Tochter? Ich wurde schon öfter von solchen Damen belogen und blieb auf meinen Kosten zurück, weil sie plötzlich verschwunden sind.“

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Erstes Mal Gay

Typen am Dettelbacher See gewichst

Es war ein heißer Sommertag, es hatte 35° und ich war auf dem Weg nach Würzburg. Wenige Kilometer vor meine Ziel legte ich einen kleinen Zwischenstopp am Dettelbacher See ein, welchen ich im Internet schon Tage zuvor als gute Adresse klar gemacht hatte.
Dort angekommen stieg ich völlig geil aus meinem Wagen und dachte die Sonne bringt mich zum Umkippen. Auf den paar Metern zum See kamen mir einige Typen in den Weg, ich fragte mich ob die wohl ihren Spass schon hatten, oder unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren. Endlich war ich am See angekommen und sofort hab ich auch schon die ersten nackten Männer gesehen. Der Großteil war älter, und etwas besser beleibt, jedoch sah ich auch einige Sahnestücke;-) Ich suchte mir ein schattiges Plätzchen und wischte mir erst mal den Schweiß von der Stirn. Gegenüber von mir lag ein Typ, der auf dem Bauch liegend seine Zeitung las, ich hatte vollen Einblick auf seine geile Rosette, was mich total geil machte. Ich beschloss ein paar Meter zu gehen um mir eine Übersicht zu schaffen. Da sah ich einen trainierten Kerl, mitte 40, in der Prallen Sonne auf einer kleinen Anhöhe liegen, der gerade an seinem harten Schwanz rumspielte und mich mit voller Geilheit ansah. Ich traute mich nicht hinzugenen. Also war Rückzug angesagt. Ich setzte mich zwischen den Büschen ans Seeufer, spiele ein wenig an meinem Schwanz rum, als ich hörte dass sich jemand von hinten näherte. Ja, er war es, der Typ mit dem Prachtschwanz den ich nur wenige Minuten zuvor sah. Er stellte sich vor mir ins knöcheltiefe Wasser und spielte an seinem Schwanz herum. Sofort stand ich auf und ging ihm zur Hand, es war ein absolut geiles Gefühl, einen solch harten Schwanz zu wichsen. Ohne zu fragen spielte er an mir herum. Er wichste meinen Schwanz und streichelte zart meine Rosette. Ich begann zu stöhnen und spreizte meine Beine, damit er besseren Zugang hatte. Schnell nahm ich mein PA Piercing heraus, da ihm das beim Wichsen anscheinend störte. Jetzt konnten wir beide loslegen, er schaute mich geil, schon fast verstört an und begann zu stöhnen. Ich hörte auf zu wichsen, da ich ja noch länger etwas von ihm haben wollte. Als ich in die Büsche blickte sah ich einen Zuschauer, dem anscheinend sehr gefiel was wir dort im Wasser trieben, er wichste sich selbst und kam relativ schnell zum Spritzen, daraufhin ging er wieder. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Bekanntschaft, streifte seine Vorhaut zurück und begann heftig zu wichsen. Uns beiden stieg gleichzeitig die Suppe hoch und wir bespritzten uns gegenseitig. Er tauchte anschließend kurz unter um sich mein Sperma etwas abzuwaschen, das tat ich nicht. Ich ging zu meinem Platz, zog meine Klamotten an und fuhr weiter Richtung Würzburg. Dort angekommen stellte ich mich erstmals unter die Dusche um die bereits angetrocknete Ladung von mir zu waschen.

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Erstes Mal Inzest

Mein jüngerer Bruder und ich

Guten Tag,

mein Name ist Laura und ich bin 17 Jahre alt. Das wovon ich erzählte begann vor etwa einem halben Jahr.

Ich habe noch zwei geschwister. Eine größere Schwester, die nicht mehr zu Hause lebt und einen etwas jüngeren Bruder, der mit mir zusammen bei meinen Eltern wohnt.
Insgesamt würde ich unsere Familie als absolut durchschnittlich-bürgerlich bezeichnen. Was die freizügigkeit angeht, so sind wir weder zu offen, noch verklemmt. Das Thema sexualität wird eigentlich nicht thematisiert, aber es ist ganz normal wenn meine Mutter zu Hause mal im Bikini rumläuft. Auch ich habe damit überhaupt kein Problem.

Zu mir:
Ich habe gerade die Realschule abgeschlossen und mache nun mein Fachabi. Ich hab eine eher zierliche statur: Ich bin ca. 168 groß, bin sehr schlank und habe dementsprechend auch nur kleine Brüste (B-Cup). Meine Haare sind kurz und wasserstoffblond gefärbt.

Mein Bruder (Timo) bewohnt das Zimmer neben meinem. An einem recht warmen Herbsttag am Wochenende bin ich wie gewohnt gegen früher Mittag aufgewacht. In meinem schlaf-Outfit habe ich mich dann in richtung Bad begeben, um auf die Toilette zu gehen und zähne zu putzen. Für gewöhnlich trage ich zum Schlafen nur ein kurzes T-shirt und einen tanga. Diesmal war es ein weißes t-shirt und ein babyblauer string-tanga. Da das t-shirt sehr kurz war reichte es nicht über meine Hüften hinaus.
Als ich die Bad-Tür öffnete stellte ich fest, dass bereits mein Bruder in Boxershorts vor dem Waschbecken stand und seine Zähne putzte. Auf die obligatorische Frage hin, ob ich störe, antwortete er ohne zu kucken mit “nein”. Ich stellte mich neben ihn um mir Zahnpasta auf die Zahnbürste zu tun. Da bemerkte ich wie er mich von unten nach oben musterte.
Wie immer setzte ich mich dann zum Zähneputzen im Schneidersitz auf die Kommode. Über den Spiegel konnte ich erkennen, dass Timo des öfteren zu mir herüber schielte und sich auch einmal kurz in den Schritt fasste. Ich bemerkte eine kaum zu erkennende leichte Erhebung in seinen Shorts. Es muss ihm gefallen haben, wie ich auf der Kommode saß. Wahrscheinlich hatte er über den Spiegel recht freie Sicht auf meinen Schritt. Durch den relativ durchsichtigen Tanga konnte er bestimmt auch ein wenig von meiner Schambehaarung (ein streifen) sehen – und vielleicht auch einen Abdruck von meiner Muschi. Mir gefiel der Gedanke, dass es ihm gefällt.
Ich war mit dem Zähneputzen schneller fertig und sagte ihm, dass ich noch duschen müsse… Er sagte “mach ruhig”. Da ich noch meine Socken an hatte stellte ich mich provokant mit dem Rücken zum Spiegel und bückte mich tief nach unten, um meine Socken auszuziehen. Ich denke, nein ich hoffe und glaube, dass er mich über den Spiegel beobachtet hat. Durch den knappen Tanga und das kurze T-shirt hatte er sehr gute Sicht auf meinen Hintern und meine Muschi.

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Erstes Mal Inzest

Manu wird einem fremden Mann sexuell hörig 4

Als ich die Haustür nach mir geschlossen hatte, nach meinem Ausflug mit Theo und ich das Licht im Flur eingeschaltet hatte, stand Basti vor mir. Er schaute mich mit großen Augen an und half mir aus dem Mantel. Darunter hatte ich ja nur die Korsage und die halterlosen Strümpfe an, wie Basti es sich ja gewünscht und vorgeschlagen hatte. Als ich mich aber im Flurspiegel betrachtete, bekam ich einen Schreck. Überall auf meinem Körper hatte ich getrocknete Spermaspuren, die zum größten Teil schon eingetrocknet waren.

Als ich Basti ansah, meinte er: „Hallo mein Schatz. Du scheinst ja ohne mich viel erlebt zu haben. Untreue Ehefrauen sollte man ja eigentlich den Hintern versohlen“, dabei grinste er mich aber an, „komm mit ins Schlafzimmer. Bin schon ganz gespannt auf deine Beichte, mal sehen wie streng ich mit dir sein muss.“
„Ich würde aber erst gerne unter die Dusche gehen.“
„Das können wir hinterher noch gemeinsam machen.“
Er zog mich mit ins Schlafzimmer und setzte sich auf unser Bett. Als ich mich neben ihn gesetzt hatte, zog er mich tatsächlich über seine Oberschenkel und klatschte mir mit der flachen Hand drei leichte Schläge auf meinen Hintern. Zwei Schläge auf die linke- und einen auf die rechte Arschbacke.
„He! Was soll das!“

Doch da spürte ich schon seine andere Hand an meiner Pussy, wie sie mit meinem Kitzler spielte. Dabei lief mir noch der Saft von Theo aus meiner Muschi. Mit der anderen Hand zog mir Basti die Arschbacken auseinander, das ich seine Blicke förmlich auf meiner Pussy spüren konnte. Dann klatschten wieder einige Schläge auf meine Arschbacken, aber jetzt erregten mich diese Schläge.

„Komm, erzähl mir alles. Wie oft hat dich Theo mit seinem Pferdeschwanz gefickt. Sein Saft läuft ja immer noch aus deiner Fotze heraus.“
„Zweimal auf einen Parkplatz vor den Augen einiger Spanner und einmal vor zehn Minuten unten an der Bushaltestelle. Ah, was machst du nur mit mir, ich werde schon wieder geil.“
„Und? Wie oft ist es dir dabei gekommen? Du geiles Luder.“

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Anal Reife Frauen

Muddi

Ich bin Eddie

Ich möchte euch heute von meiner Geschichte erzählen, die ich erleben durfte. Es handelte darum wie mich die Mutter meines damaligen besten Kumpels verführt hat.

Ich war damals 17.Ich lernte ihn zufällig auf einem Rollertreffen kennen. Wir verstanden uns auf Anhieb gut und verbrachten ab da viel zeit miteinander. Eines Abends lud Christian mich zu sich nach Hause ein. Also schwang ich mich auf meinen Roller und fuhr zu ihm hin. Ich klingelte an seiner Haustür. Da machte mir seiner Mutter auf. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Um Sie Kurz zu beschreiben. Sie hieß Beate, war Anfang 40, braune lange Haare bis zum Po, sportlich bekleidet, leicht angedickt und hatte eine Titten größe von 75D.
Sie begrüßte mich freundlich und fragte ob ich zu Christian wollte. Ich beantwortete dies mit eine schüchternen „Ja“. Sie bat mich hinein und rief nach Christian. Christian und ich planten nun in der Küche wie wir es schaffen unsere Roller zu frisieren. Nach ungefähr 10 Minuten kam seine Mutter hinein um sich eine Tasse Kaffe zu nehmen. Dabei viel ihr ein, dass Sie sich gar nicht vorgestellt hatte. Sie unterbrach unser Gespräch uns sagte dass es ihr leid tat, das Sie sich nicht vorgestellt hatte.
„Ich heiße Beate.“ Und hielt mir die Hand hin. Ich bin der Eddie antwortete ich.
Als ich nachts im Bett lag, musste ich die ganze Zeit an Beate denken. Es machte mich so geil, dass ich sofort einen wahnsinnigen Ständer bekam. Ich klappte die Bettdecke zur Seite und wixxte mir einen, im Gedanken daran wie mich Beate verführte. Christian und Ich waren unzertränlich. Jeden Tag sah ich nun Beate und der Gedanke daran, dass sich mich nur anguckte machte mich geil. 4 Monate später nach dem ich Christian kennen lernte hab ich meine damalige Freundin kennen gelernt. Ab da verbrachte ich viel Zeit mit ihr. Es war bereits ein Jahr vergangen, als ich bei Aldi an der Kasse stand. Ich wollte eine Packung Zigaretten kaufen. Plötzlich stupse mir jemand auf die Schulter. Ich drehte mich um. Mit einem freundlichen grinsen sah ich Beate. Ich freute mich mit. Beate fragte mich wie es mir geht. Ich beantwortete diese frage mit gut. Natürlich fragte ich Sie dasselbe. Sie sagte nicht so gut, da Christian momentan nach Köln zum studieren gegangen sei und sie nun ganz alleine im Haus wäre. Auf einmal schaute sie mich verantwortungsvoll an und fragte, was ich Samstagabend machen würde. Ich beantwortet die frage mit nichts, da ich wusste das meine Freundin auf einem Mädels Abend war. Sie sagte, wenn ich Lust hätte Könnte ich vorbei kommen. Zusätzlich schlug Sie vor, ob wir nicht was Kochen und zusammen ein Film schauen wollen. Ich sagte ja. Der besagte Abend. Ich hatte mittlerweile ein Auto und fuhr mit extrem schwitzigen Händen dort hin. Ich klingelte. Beate machte mir die Tür auf. Sie Stand da leicht geschminkt, ein etwas zu enges T-Shirt an(zumindest an ihrer Brust, ich dachte das Platzt gleich) und eine schöne Jeans, wo ihr knackiger Arsch gut zu Geltung kam. Sie umarmte mich fest, so das ihre riesen Titten gegen meine Brust drückte. Ich streichelte ihr leicht über den Rücken und sagte Hallo. Im gleichen Moment merkte ich, wie sich in meiner Hose was regte. Ich dachte Oh Gott nicht das sie was merkt. Wir gingen rein. Sie sagte: „ich habe überlegt das wir Pellkartoffeln mit Kräuter dipp essen. Ist das für dich Sportler zu in Ordnung?“ Ich sagte „Klar.“
Ich: „ Beate, ich gehe mal eben aufs Klo.
Beate: „ Okay.“
Ich ging auf die Toilette mit dem Gedanken dass sie bloß meinen Halbsteifen nicht gesehen hatte. Ich Schloss hinter mir zu, holte meine Lunte heraus und fing sofort an ihn hart zu wixxen. In Gedanken daran, wie ich Beate wild durchs Haus vögeln würde. Ich Spritzte nach ungefähr 2 Minuten ab. Ich spülte und wusch mir die Hände. Als ich runter kam stand schon alles auf dem Tisch.
Beate: Ich hab schon mal alles vorbereitet.
Ich: Du bist ja wie eine Mutter zu mir!
Beate lachte laut.
Beate: Ich weiß. Deshalb nennst du mich doch Muddi.
Ich nannte sie Muddi, allerdings, weil sie so große Titten hatte und weil sie so Führsorglich zu mir war.
Wir führten ein lockeres Gespräch. Kurz nach dem Essen, setzten wir uns in die Stube. Den Film machten wir leise im Hintergrund an, allerdings Unterhielten uns weiter.
Beate: Sag mal Eddie hast du deine Freundin noch?
Ich: Ja klar, läuft aber momentan nicht so gut, alles ein bisschen stressig.
Beate: Warum?
Ich: Ach, immer wenn ich irgendwo hin will zickt Sie rum.
Beate: Ach das kenn ich zur genüge. Das ist bei mir mit den Männern immer so.
Sie fing an zu grinsen.
Beate: Aber doch kann man nicht ohne euch, wenn man nicht alleine im Bett liegen will.
Ich: Stimmt bloß anders rum. Euch versteht man einfach nicht. Und immer nur an sich selber rumspielen ist nicht das gleiche, wie Sex.
Beate lachte.
Beate: Na wenn deine alte Ziege nur rum meckert, lässt die dich überhaupt noch ran?
Ich zierte mich ein wenig zu antworten
Beate: Komm ich bin doch deine Muddi. Erzählen kannst du mir das doch!
Ich: Ja, nicht mehr so oft, allerdings ist es immer das gleiche mit ihr.
Beate: Wie das gleiche? Wird dir eine Frau schon langweilig oder wie?
Nun grinste ich.
Ich: Nein! Es sind bloß immer nur die gleichen Abläufe. Rumknutschen, meist leck ich sie dann, weil Sie auf Blasen nicht steht und dann kommt Missionarstellung oder Doggy style. Und wenn du danach noch mal rann willst darfste auch nicht.
Ich würde gerne mal ganz andere Sachen ausprobieren.
Beate: Super! Du wirkst ja schon beim erzählen gelangweilt. Was möchtest du den gern mal ausprobieren?
Ich: Z.B mal Anal Sex, draußen im Freien, harten Sex und nicht so ein Blümchen gefummel oder im Auto. Nur im Bett ist ja auch immer Langweilig.
Beate: Das klingt interessant! Frag sie doch einfach mal?
Ich: Hab ich schon. Allerdings Anal will sie nicht, weil sie sagt, dass das bestimmt Weh tut und für den anderen Kram ist sie zu schüchtern.
Beate: Verstehe ich nicht. Also ich Steh darauf, wenn ich richtig geil bin, das mich jemand ordentlich in den Arsch fickt. Wie läuft das den bei euch so im Bett ab?
Ein wenig geschockt aber noch geiler antwortete ich.
Ich: Letztens konnte ich einfach nicht kommen. Ich wurde einfach nicht geil genug. Meine Freundin hatte 10 Orgasmen hinter einander und hat mich gebeten, dass ich aufhöre, weil es ihr schon Weh tat.
Beate: 10 Orgasmen hinter einander??
Ich schaute stolz.
Ich: Ja, ich schwöre.
Beate: Das hat bei mir noch nie einer geschafft! Vielleicht 3 mal. Allerdings momentan helfe ich mir selber aus. Warte ich hole mal was.
Sie stand auf und ging nach oben. Ich wurde nervös und mahlte mir Dinger aus, die mich immer geiler werden ließen. mittlerweile hatte mich das Gespräch auch angeheizt und ich hatte mal wieder einen halbsteifen in der Hose. Da kam sie wieder und setzte sich auf das daneben stehende Sofa. Sie hatte eine Box dabei. Sie machte diese auf. Zum Vorschein kamen 3 Dildo´s. Ich staunte.
Beate: Geil oder??
Ich: Ja klar! Was sind das für welche?
Beate nahm einen großen rosa Dildo heraus.
Beate: Den hier nehme ich für meine Muschi, weil der ziemlich groß ist, mit Noppen bestückt und das Beste ist, dass der Kopf sich dreht.
Sie legte ihn zurück und nahm den zweiten heraus. Er war Silber, dick und Lang. Allerdings glatt.
Beate: Den hier steck ich mir in Arsch. Das macht mich den so richtig geil. Solange bis ich komme.
Sie legte den wieder zurück. Sie nahm den Dritten der klein und knubbelig war, aber gekrümmt.
Beate: Der hier ist für unterwegs. Den kann man sich in die Hose stecken und im Bus Sitzen und keine Sau merkt was.
Ich: Das Vorspiel für die großen also.
Sie lachte.
Beate: Ja quasi! Willst du mal ausprobieren wie doll die Vibrieren?
Ich: Klar warum nicht.
Ich nahm mir als erstes den kleinen und hielt mir den an die Hand, Danach den Muschi Dildo. Als aller letztes den Anal Dildo. Der war definitiv der stärkste von allen. Und es machte mich geil, daran zu denken dass sie das Ding letztens noch im Arsch stecken hatte. Mittlerweile ist der Halbsteife Hart geworden und man konnte deutlich erkennen wo ich ihn lang gelegt hatte.
Beate. Mensch mein Junge, das machst du falsch. In der Hand hat man doch nicht so viel Gefühl. Sie nahm den Dildo mir aus der Hand, setzte sich neben mich. Ohne mit der Wimper zu zucken drückte sie mir die Spitze des Dildo´s gegen meine harte Eichel.
Beate: Na, das hast du von Muddi nicht gedacht was? Aber wenn wir da jetzt nichts machen, dann platzt dir vermutlich noch die Hose, bei dem Pracht Exemplar. Gib es doch zu das du auf deine Muddi stehst!
Ich: Ja Klar stehe ich auf dich. Ich träume schon lange davon dich zu ficken.
Beate: Dachte ich es mir doch. Gut dann will ich dir mal was beibringen.
Sie zog meine Hose mit Boxershorts herunter. Sofort sprang ihr mein Schwanz entgegen.
Sie nahm in sagte, das sind definitiv 25 cm. Sofort fing sie ihn an zu blasen. Nach kurzer Zeit fragte Sie.
Beate. Na Schnucki, macht Muddi das gut? Du darfst ruhig kommen ich will gleich noch ein wenig mehr mit dir haben.
Ich stöhnte vor Geilheit und versuchte mein Saft noch zurück zu halten
Ich: Ja Muddi es ist so geil. Ich werde dir gleich erstmal tief in deine Kehle spritzen.
Beate: Ok, aber so richtig tief du kleines Ferkel.
Sie fing nun richtig heftig an zu blasen bei jedem 3 Mal drückte Sie sich mein Schwanz richtig tief rein. Und ich kam. Ich spritze ihr so richtig tief in ihre Mundfotze. Ich zog ihn heraus mit kleinen Sperma Faden. Sofort umgriff sie mein Schwanz und leckte diesen ab.
Beate: Deine Muddi will doch nicht dass du dich voll kleckerst! So nun tust du mal was für mich.
Sie zog sich komplett aus. Ihre Fotze war schön feucht und rasiert. Sie hatte keine hänge Titten sondern schöne pralle 75D Möpse mit süßen kleinen Nippel.
Beate: Deine Muddi Ist schon ganz feucht geworden, wie sie dein dicken Schwanz geblasen hat. Nun müssen wir ein wenig an mir rumspielen.
Ich lies mir das nicht zweimal sagen. Ich nahm mir sofort ihre geile Clitt vor. Sie zog ihre Beine hoch und öffnete sie. Ich schaute nun auf ihre geilen dicken Scharmlippen. Ich zog sie auseinander und fing an sie zu lecken. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrer Perle rum und biss zärtlich in ihre Schamlippen. Sie schmeckte sensationell.
Beate: Oh ja!! Komm mein Junge besorg es deiner Muddi. Du kannst ja lecken wie ein Gott.
Ich nahm den Anal Dildo und führte in ihr in ihre Fotze rein und bewegte diesen hin und her. Sie Stöhnte immer lauter. Dann widmete ich mir ihrem Arschloch. Ich Fing es vorsichtig aber genüsslich zu lecken. Ich hörte Beate noch rufen.
Beate: OHHHH GOTTTT.
In dem Moment spritze sie los. Sie zuckte am ganzen Körper. Sie spritze mich an, was extrem geil war. Beate brauchte so 1 Minute um sich davon zu erholen.
Sie schaute mein Schwanz und sagte.
Beate: Jetzt zeig ich dir mal wenn man von einer Frau gefickt wird und nicht von einem kleinen Mädchen. Mein Ding Stand schon wieder. Sie packte mich am Schwanz und zog sich hinter sich her. Wir gingen nach oben in ihr Schlafzimmer. Sie legte sich auf den Rücken und befahl mir her zu kommen.
Beate: Deine Muddi zeigt dir jetzt mal wie man eine Frau fickt.
Ich trat an sie heran und legte mich auf Sie. Sie griff nach meinem Prügel und drückte ihn in ihre feuchte Spalte. Beate krallte sich meinen Arsch, zog ihn auseinander und gab den takt vor. Es klatschte heftig.
Beate: Fick schön deine Muddi. Los Fick mich! Doller!!
Wir stöhnten wie wild. Der Schweiß lief in strömen. Beate zuckte wieder.
Nach dem sie gekommen war drücke Sie mich auf einmal von sich weg. Beate setzte sich auf mich, allerdings die Füße auf dem Bett. Sie ritt mich richtig heftig. Kurz bevor ich in Sie reinspritzen konnte drückte ich sie weg.
Beate schaute mich Böse an.
Beate: Was Soll das??
Ich: Dein kleiner Junge zeigt dir mal was!!
Ich drehte Sie in die Stellung Doggy mit gespreizten Beinen. Ich drückte meine Finger in Ihre Pflaume. Nun passte die ganze Hand rein. Dabei leckte ich ihr Arschloch. Es dauerte keine 5 Minuten bis Beate Kahm. Es war einfach zu viel, das meine Faust Sie fickte und meine Zunge versuchte in ihr Arschloch ein zu dringen.
Ich: So Muddi jetzt hat der kleine dir gezeigt was er so kann was?
Beate: Ficken in eine Muschi, das kannst du!! Aber Mein Arschloch ist ne ganz andere Nummer. Sie nahm mein Prügel und spuckte die Eichel an. Sie legte sich wieder auf den Rücken, zog die Beine nach oben und machte mir ihr Arschloch frei.
Ich drückte mein Schwanz gegen ihre Rosette. Ich verspürte einen leichten Widerstand. Doch nun war ich drin. Ich schaute in das von Geilheit und von leichten Schmerz verzogenes Gesicht von Beate. Es machte mich so geil, dass ich aufpassen musste, dass ich nicht sofort in ihr abspritzte. Ich Fickte Beate schön in ihr enges Arschloch. Sie Stöhnte nur noch. Zusätzlich massierte ich ihre Nippel. Sie dagegen rieb sich ihre Spalte. Wieder zuckte Beate und etwas Fotzensaft kam aus ihrer Spalte geflossen.
Ich: Muddi! Ich kann nicht mehr. Ich komm gleich!
Beate: Spritz deine Muddi schön voll. Wo du hin willst mein Geiler Stecher! Du sollst auch so geil kommen wie ich.
Ich zog mein Prügel aus Ihrem Arschloch. Beate krallte sich ihn und massierte ihn ziemlich hart. Sie leckte zwei Finger an und massierte damit mein Arschloch. Ich war kurz vor dem Abspritzen. Ich verdrehte die Augen. Beate merkte das und drückte mir die Zwei Finger ins Arschloch. Nun war es vorbei. Mein Saft schoss auf mir heraus. Ich bin so gekommen wie noch nie. Ich hab sie richtig voll gespritzt. Auf die Titten, Haare Gesicht und Bauch.
Erschöpft bin ich über ihr Zusammen gebrochen. Beate flüsterte mir ins Ohr.
Beate So mein kleiner Hengst, ich bin nun 4-mal gekommen. Jetzt hast du dir Pause verdient. Allerdings werden wir demnächst noch viel Spaß miteinander haben!!

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BDSM Fetisch

Züchtigung

Es lief wie jeden Freitag. Ich sollte nach der Arbeit direkt zu dir kommen, doch du hast dann mal wieder gebeten, dass ich doch eine Stunde später komme. Wahrscheinlich sitzt du wieder vor deinem PC und chattest mit deinem Kerle aus der Singlebörse. Vermutlich bist du auch schon wieder nackt. Egal, denke ich mir. Dann kann ich noch mal schnell nach Hause. Dort packe ich dann einige Dinge ein, die mir sicherlich noch nützlich sein werden. Den Edelstahlplug, die Nippelklemmen, die Peitschen und Fesseln.
Die anderen Dildos liegen noch bei dir. Du hast vor einem halben Jahr Schluß gemacht, aber dennoch treiben wir es ab und an mal miteinander. Wir lieben uns, aber du bestreitest es immer. Du willst keine Beziehung sagst du, aber de fakto führen wir eine.
Wir gehen zusammen weg, wir streiten und versöhnen uns. Wir küssen uns, wir gehen zusammen einkaufen und machen den Haushalt zusammen. Ich habe eine eigene Wohnung und unter der Woche bin ich auch da. Aber am Wochenende bin ich meist bei dir, oder du bei mir.
Nun habe ich meinen Rucksack gepackt und fahre zu dir. Die Tür zum Hof und die zum Treppenhaus sind offen. Ich stelle das Auto im Hof ab und steige die Treppen hoch. Es ist kurz vor 19.00 Uhr. Vor deiner Tür klingel ich und warte. Du machst nach ein paar Minuten auch auf, ganz rot im Gesicht. Wahrscheinlich habe ich dich mitten in deinem Sex-Chat gestört. Ich grinse innerlich und freue mich darüber. Dass es mir nicht recht ist, weißt du. Aber es ist dein Leben, wie du mir immer wieder sagst.
Auch heute grinst du mich nur an, küsst mich zur Begrüßung und verschwindest wieder im Wohnzimmer. Ich folge dir, langsam und irgendwie schwer ums Herz. Ich stelle meinen Rucksack langsam unter den Tisch und es scheppert leise. Du bist neugierig, was ich da alles mithabe. Aber ich sage nur: “Hab Geduld. Du wirst es schon früh genug erfahren.” Wir wollen gleich noch in unsere Stammkneipe. Die Jungs sind da. Auch D. ist da. Er liebt dich, und er hasst mich. Aber das ist sein Problem. Er ist das Küken in der Runde. Wir haben einen feucht fröhlichen Abend.
Kurz nach 2 Uhr morgens kommen wir wieder bei dir an. Du bist schon wieder neugierig, was in meinem Rucksack ist, denn er klimperte, als ich mir ein T-Shirt zum schlafen rausholen will. Ich greife rein und hole zuerst die Armfesseln raus. Die kennst du schon, du hattest sie schon um. Dann kommt das Halsband dazu. Auch das hattest du schon um.
Du siehst mich nur entgeistert an und fragst, warum ich das denn mitbringen würde. Aber ich antworte nicht, ich packe dich am Arm und lege dir das Halsband um. Du protestierst und meckerst, aber ich achte nicht darauf. Ich nehme ein Tuch und knebele dich damit. Dann lege ich dir die Armfesseln an und fixiere sie dir auf dem Rücken.
Dein T-Shirt zerreiße ich einfach, weil du nackt sein sollst. Du trittst nach mir, aber mir ist es egal. Heute bist du dran. Heute werde ich dir beibringen, was es heißt, mich immer wieder zu verarschen und zu belügen. Mir immer wieder weh zu tun.
Ich zeihe dir deine Hose und den Tanga aus. Du wehrst dich, aber ich halte dich fest. Ich nehme ein Seil aus dem Rucksack und binde deine Beine zusammen. Ich beuge dich über den Küchentisch und binde deine Arme an den Tischbeinen fest.
Langsam gehe ich von dir weg. Du fängst an zu zittern. Erst vor Wut, doch allmählich wird dir kalt, denn ich habe das Fenster aufgemacht und wir haben ja erst Februar.
Ich hole eine Kerze. Langsam lasse ich die Kerze brennend über deinem Rücken schweben. Das heiße Wachs tropft dir auf deinen Rücken. Du zuckst jedes Mal zusammen. Aber es erregt dich. Deine Nippel werden hart und deine Pussy fängt schon an zu glänzen. Ich beuge mich vor und flüstere dir ins Ohr:”Konzentriere dich! Sonst willst du mich ja auch nicht an dich ran lassen!”
doch du fängst langsam an in deinen Knebel zu stöhnen.
Ich hole die Neunschwänzige. Mit den kleinen Knoten in den Riemen ist sie besonders fies. Das Weißt du aber schon. Ich habe dich schon früher damit geschlagen. Dass ich den Rohrstock in der anderen Hand habe, siehst du nicht.
Ich lasse die Peitsche ein paar Mal durch die Luft zischen. Dann bekommst du den ersten Schlag auf deinen Arsch. Die Riemen hinterlassen leicht rote Striemen. Aber du wirst dadurch nur noch geiler und stöhnst nun lauter in den Knebel.
Also nehme ich noch die Gerte, die ich schon vorher neben dich auf den Tisch gelegt habe. Auch die kennst du schon.
Ich hole aus und schlage dir genau auf deine nassen Schamlippen.
Du zuckst zusammen. So habe ich dich noch nie behandelt. Wieder schlage ich zu und du versuchst, vor der Gerte zu entkommen. Doch die Schläge werden immer schneller. Deine Pussy ist schon ganz rot und geschwollen.
Du schaust mich mit großen Augen an und bettelst mit Blicken darum, dass ich dich los machen soll. Aber noch bin ich nicht fertig. Ich setze mich gemütlich neben dich auf einen Stuhl und sehe dich an.
Langsam fange ich an, dir zu erklären, warum du in so einer Lage bist.
“Weißt du”, sage ich, ” ich mache das hier alles nur, weil du so uneinsichtig bist. Du erzählst mir immer wieder, dass du mich ja schon irgendwo liebst. Aber zeigen tust du mir es nicht. Eher im Gegenteil. Ich mache für dich deinen Haushalt, gehe für dich einkaufen. Ich koche dir was zu essen. Aber du hast immer nur ein ‘Danke’ für mich übrig. Den Kuss muss ich mir immer holen. Und mit mir schlafen willst du auch nicht. Und wenn du dich mal selbst streichelst und ich das hinterher bemerkt habe, und dich drauf anspreche, dann belügst du mich auch noch ganz dreist.”
Du verdrehst schon wieder genervt die Augen, weil ich dir das nicht zum ersten Mal sage.
” Aber das schlimmste ist immer dann, wenn ich weiß, du chattest wieder mit G. Oder bist abends mit D. und den Jungs unterwegs. Und wenn ich dann noch dabei bin, dann behandelst du mich wie Luft und kuschelst dich an ihn und lässt dich die ganze Zeit von ihm begrapschen.” Nun guckst du verwirrt. Ich genieße das und zünde mir eine Zigarette an.
” Glaub mal nicht, dass ich das nicht bemerkt hätte.” sage ich. ” Und ich finde, es wird langsam Zeit, dir mal Manieren und Respekt zu beizubringen, kleine Prinzessin.”
du reißt erschrocken die Augen auf, als dir langsam klar wird, was ich meine.

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Neue Ufer – Teil 2

“Mama, ist alles in Ordnung?” hörte ich erneut meine Tochter rufen. “Ich komme jetzt rein!”, rief sie erneut. “Nein, Schatz, warte bitte draußen. Ich bin nicht allein im Schlafzimmer und wir sind noch nicht angezogen.”, rief ich zurück. Im selben Moment biss ich mir ärgerlich auf die Lippen. Ich hatte zwar nicht gelogen, aber meine Tochter würde mitbekommen, dass ich eine Frau in meinem Bett hatte. Und beide nicht angezogen – da braucht es nicht viel Phantasie, was wir dort gemacht haben, auch wenn wir nicht wirklich Sex miteinander hatten. „Ooookay…, ich mach dann mal Kaffee für 3.“ hörte ich nur meine Tochter sagen. Miriam grinste mich nur an und sagte erneut den Satz, den sie vorher schon zu mir sagte: “Viel Spaß beim Erklären”. Sie küsste mich kurz und stand auf, um sich anzuziehen. Dabei beobachtete ich sie und schmolz förmlich dahin. Ich sah ihren Körper nun erstmals im Sonnenlicht. Sie hatte nur ihren Slip an und noch die Krawatte von der Party, welche sich auf ihre wunderschönen Brüste schmiegte. Als sie dann ihre restlichen Kleidungsstücke angezogen hatte und ihre Bluse zuknöpfte, meinte sie nur: „Die Krawatte darf ich doch anbehalten, oder?“ Ich nickte nur, sie gehörte ja sowieso nur meinem Ex. Langsam fand auch ich den Weg aus dem Bett. Als ich mir ein T-Shirt aus dem Schrank holen wollte, bat mich Miriam, mein Partyoutfit auch nochmal anzuziehen. Ungläubig schaute ich sie an. „Biiiiittte… ich will nicht dass Deine Tochter denkt, ich sei der „Kerl“ von uns beiden.“ „Dann zieh Dir doch was anderes an?!“, meinte ich zu Miriam. Sie grinste nur, und sagte: „Nöö… lass uns doch Deine Tochter schocken“. Also gut, ich holte mir eine neue Bluse aus dem Schrank (das Hemd vom Vortag konnte ich ja nicht mehr anziehen, da mir Miriam beim Ausziehen die Knöpfe abgerissen hatte) und band mir nochmal die Krawatte darüber. Als wir angezogen waren, schaute ich auf den Flur. Meine Tochter war nicht zu sehen. Ich packte Miriam an die Hand und wir verschwanden schnurstracks im Badezimmer. Als wir uns etwas frisch gemacht hatten, kam der Moment des „Outings“ vor meiner Tochter.

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Erstes Mal Hardcore Inzest

auch in harten Zeiten (Teil 2)

Die Luft im total überfüllten Bunker war stickig. Zu viele Menschen hatten verängstigt Schutz vor dem tödlichen Bombenhagel gesucht, der seit Tagen immer häufiger auf die Stadt niederging. Die Abstände zwischen den einzelnen Alarmen wurden von Tag zu Tag kürzer. Kaum, dass genügend Zeit blieb, das Notwendigste zu erledigen, auf die Toilette zu gehen oder sich selbst zu waschen, da heulten schon wieder die Sirenen und trieben die verzweifelten Menschen in die Schutzräume. Zivilposten achteten darauf, dass Nachts alle Lichter gelöscht und die vorgeschriebenen Verdunkelungen an den Fenstern absolut dicht waren.
Gertrud klammerte sich an ihren größeren Bruder, der ihr schützend, in brüderlicher Fürsorge den Arm um die krampfhaft zitternden Schultern gelegt hatte.
„Du brauchst keine Furcht zu haben, Schwesterchen“, murmelte Volkmar beruhigend und drückte den etwas mageren, zitternden Körper der jüngeren Schwester unter einer schmuddeligen, rauen Wolldecke fest an sich.
Das spärliche Licht einer einzelnen Kerze erhellte die furchterfüllten Gesichter der vielen Schutzsuchenden, die ins staubige Halbdunkel starrten. Von der rissigen Kellerdecke, die unter den Explosionen der Fliegerbomben bebte, rieselte Kalk. Es knackte bedrohlich im Gebälk, als ganz in der Nähe eine Bombe einschlug und ein Haus zerfetzte.
„Ich habe Angst“, bibberte Gertrud, „bitte, Volkmar, halte mich ganz fest.“
Der kleine Körper schlotterte wie im Fieber. Volkmar nahm die laue Wärme des Körpers seiner jüngeren Schwester überdeutlich bewusst wahr. Sie war zwar erst fünfzehn, fast sechzehn Jahre alt, aber allmählich wurde sie doch zur Frau. Volkmar spürte deutlich die noch spitzen Rundungen ihrer kleinen, sprießenden Brüste an seiner schützenden Hand und roch den erregenden weiblichen Geruch ihres jungen, verschwitzten Körpers. Schnuppernd steckte er seine Nase in ihre wirren, hellblonden Haare. Wenn sie doch nur ein paar Jahre älter wäre, dann könnten Gertrud und er…
Nachts, wenn Gertrud schon schlief, spürte er ihre warme Nähe neben sich. Dann richtete sich sein Penis häufig spontan und fast schmerzhaft auf und klopfte lüstern gegen die dünne Schlafanzughose. In seinen dicken Hoden brannte sehnsüchtig und verlangend die Lust. Aber er beherrschte sich. Immerhin war das junge Mädchen, das ruhig atmend neben ihm lag, seine Schwester! Und trotzdem plagte ihn die erwachte Geilheit arg, wenn er ihre sanften Bewegungen registriete, wie sie sich sacht umdrehte und ihn an atmete. Dann drückte er energisch seinen begehrlich pulsierenden Schaft nach unten zwischen seine Beine und versuchte, trotz des heißen Verlangens, seine Schwester zu berühren, einzuschlafen.
Das junge Mädchen zitterte vor panischer Angst und pinkelte sich haltlos in Höschen. Der warme, aus dem zitternden Mädchenkörper strömende Urin, floss über ihre bebenden, mageren Schenkel auf die verschmutzte, raue Wolldecke. Auf der die umklammerten Geschwister saßen, als ein ohrenbetäubendes Krachen den kleinen, stauberfüllten Schutzraum erschütterte. Die einsame Kerze flackerte und erlosch. Frauen kreischten, die Männer fluchten, und ein verängstigtes Baby brüllte lauthals los.
„Volkmar, Volkmar, ich habe Angst“, schrie Gertrud und klammerte sich heftig bebend an den älteren Bruder.
Trotz der prekären Lage spürte Volkmar überdeutlich die kleinen, weichen Brüste seiner Schwester. Seine Eichel prickelte, in seinen Eiern brodelte der Liebessaft und drängte ihn, seine Schwester fester an sich zu drücken. Dann roch er den beißenden Geruch ihres Urins. Seine Schwester Gertrud musste sich in ihrer Furcht bepisst haben. Beruhigend und vorsichtig tastete der Bruder unter der schützenden Wolldecke nach Gertruds nassem Höschen und drückte entschlossen die flache Hand fest unterhalb des bebenden Bauches auf die weiche, strullernde Punze.
„Ich habe mich voll gepuscht“, sagte Gertrud kleinlaut. Sie spürte Volkmars heiße, nervös zitternde Finger auf ihrem erwachenden weiblichen Geschlecht und genoss, trotz der wahnwitzigen Situation, den festen Druck seiner männlich rauen Finger zwischen ihren zitternden Beinchen. Willig spreizte sie instinktiv die Schenkel ein wenig mehr und drückte den weichen, noch unbehaarten Venushügel und das vom Urin nasse Fötzchen in noch völlig unschuldiger Geilheit in Volkmars beschützende, warme Handfläche. Sie vergaß dabei total, dass sie sich soeben ins Höschen gepinkelt hatte. Ihre kindlich unschuldigen, noch fest geschlossenen, in mädchenhafter Lust zusammenzuckenden Schamlippen genossen das versteckte lüsternde Fingerspiel des älteren Bruders, und der kleine, erregend klopfende Knopf, ganz oben in ihrer kindlichen Muschi schwoll, lustvoll pulsierend, an.
Dann hatte irgendjemand ein Streichholz gefunden und steckte den Kerzenstummel wieder an. Von der Decke war ein großes Stück herausgebrochen und lag mitten im Raum auf dem Boden. Dicke, kalkige Staubschwaden nahmen den panisch zitternden Leidensgefährten den Atem.
Volkmar drückte seine kleine Schwester noch fester an sich und murmelte beruhigende Worte. Gertrud empfand seinen Schutz, den festen Druck an ihrer Schulter, seinen Schweißgeruch und seine Wärme als wohltuend. Die schützende Hand zwischen ihren nackten Schenkeln bewegte sich sachte und massierte die wohlig bebenden, jetzt nicht mehr nur vom Urin nassen Schamlippen. Gertrud fand das zwar sehr erregend, aber ihre panische Angst ließ sie trotzdem haltlos schlottern, und ihre Zähne schlugen klappernd aufeinander.
„Sei ganz ruhig“, sagte Volkmar leise in ihre verschwitzten Haare, „ganz ruhig.“
Dabei massierte er, selbst ziemlich erregt, das ausgepisste, weiche schwesterliche Fötzchen, das sich willig in seine Hand drängte. Gertrud beruhigte sich allmählich und konzentrierte sich auf das schöne Gefühl in ihrem erwachenden Unterleib. Niemand achtete in diesem unbeschreiblichen Chaos auf das eng umschlungene Geschwisterpaar, das in der dreckigen Kellerecke hockte. Wer hätte auch ahnen sollen, was unter der alles verbergenden Wolldecke geschah? Wen hätte es in dieser irrwitzigen Situation überhaupt interessiert?
Der Brocken aus der Kellertreppe hatte einen älteren Mann am Bein verletzt. Volkmar drehte fürsorglich Gertruds entsetztes Gesicht weg von diesem Anblick.Das zitternde Mädchen preßte ihr verstaubtes, tränennasses Gesicht in Volkmars feuchte Achselhöhle und atmete den beißenden Schweißgeruch des großen Bruders begierig ein. Er bedeutete für sie Schutz und Geborgenheit. Und es erregte sie angenehm, was seine forschenden Finger da zwischen ihren unschuldig gespreizten, vollgepissten, neckten Schenkeln an ihrer noch völlig unerfahrenen, nunmehr dennoch wollüstig bebenden Mädchenfötzchen anstellten.
Mit ihren knapp sechzehn Jahren hatte Gertrud in den vergangenen zwei Jahren seit dem Einsetzen ihrer Pubertät, wenig Gelegenheit gehabt, sich mit dem für sie so verwirrend anderen Geschlecht abzugeben. Eigentlich war Volkmar der einzige Junge im passenden Alter, dem sie bisher etwas näher gekommen war. Die anderen Kinder in ihrer Umgebung waren entweder beim Bund Deutscher Mädchen, der Hitlerjugend, oder, wenn sie schon eine Waffe tragen konnten, eingezogen worden. Oder sie hatten sich sogar freiwillig und stolz zur Wehrmacht gemeldet. Die verbleibenden anderen Jungens waren entweder für Gertrud zu jung, oder sie war ihnen zu jung. Ihr Bruder hatte einen leichten Klumpfuß, einen kleinen Geburtsfehler, und war daher von der Wehrmacht verschont geblieben. Er war der einzige in Frage kommende junge Mann, dem sich Gertruds erwachendes, sexuelles Interesse zuwenden konnte. Seine deutlichen Zärtlichkeiten, so wie jetzt, da er liebevoll ihre verpinkelte und aufgeregt zuckende Punze streichelte, wertete sie dennoch mehr als brüderliche Fürsorge und weniger als verbotene Sexualität unter Blutsverwandten; war ihr doch auch gar nicht klar, was Blutschande eigentlich bedeutete. Gertrud atmete tief den vertrauten Schweißgeruch Volkmars ein. Der verletzte Mann auf dem Boden hatte aufgehört zu schreien. Vielleicht war er ohnmächtig geworden. Das Baby brüllt allerdings unvermindert weiter und die hysterischen Frauen waren in heftiges Schluchzen verfallen. Knackend bog sich die geborstene Kellerdecke unter der last des Schutts.
Volkmar und Gertrud hatten ein sehr herzliches Verhältnis zueinander. Gertrud war nicht nur seine jüngere Schwester, sondern eben auch das einzige Mädchen im interessanten Alter, das seine Behinderung ignorierte. Die kleine Schwester kannte ihren Bruder Volkmar eben nicht anders, als mit jenem etwas verdreht gewachsenen Fuß.
In manchen Nächten hatte Gertrud registriert, dass Volkmar sie seltsam anschaute. Sie hatte sich dann schlafend gestellt und bemerkt, dass er zwischen seinen Schenkeln herum fummelte. Manchmal hatte sie sich umgedreht und unter den Augenlidern beobachtet, wie der Bruder an seinem ‘Ding’ spielte, das fast furchterregend groß von seinem Unterleib abstand. Sie hatte sich beherrschen müssen, um nicht schneller zu atmen. Irgendwie erregte sie der Anblick des erigierten Penis, den der Bruder oftmals fest zwischen seine Schenkel klemmte. Aber einmal hatte er lange den dicken Schaft massiert, bis plötzlich etwas weißes aus der dicken, geröteten Spitze herausgekommen war. Volkmar hatte den eigenartigen Saft mit der Hand aufgefangen und ihn dann heimlich unters Laken geschmiert. Dann war der lange Stengel zusammengefallen und Volkmar war friedlich und offenbar erleichtert eingeschlafen. Zwischen Gertruds Beinchen hatte es heiß gepuckert, dort, wo diese weichen Lippenpaare waren, wo manchmal ein harter, heißer Knopf erwuchs, der sich so herrlich anfühlte, wenn das junge Mädchen ihn zögernd, aber wie einem drängenden Zwang folgend, berührte. Gertrud bekam dann richtige Hitzewallungen.
Und jetzt spielten Volkmars neugierige Finger in der stickigen Verzweiflung des Luftschutzkellers beruhigend, liebevoll und lustvoll an der heißen, schwesterlichen Fotze.
War es die wahnwitzige Situation, die alle Hemmungen und Konventionen unsinnig werden ließ und den Menschen zurückwarf auf seine elementarsten Begierden und Bedürfnisse?
Volkmar verscheuchte kopfschüttelnd die tiefsinnigen Gedanken und konzentrierte sich auf die nasse Wärme zwischen den weichen Schenkeln der zitternden Schwester. Sein beachtlicher Schwanz erhob sich schon ziemlich frech.
Von draußen hämmerte jemand mit dem Gewehrkolben gegen die verriegelte Kellertüre.
‘Wir sind nicht verschüttet!’, dachte Gertrud. Diese Erkenntnis drang wie von ganz weit weg dumpf in ihr, von der aufsteigenden Sinneslust wohlig benebeltes Bewußtsein. Während die Menschen in panischer Flucht aus dem staubigen Keller drängten, genoß das unschuldige Kind die für sie ziemlich neuen, erregenden Gefühle in ihrer jungfräulichen Spalte, bis Volkmar seine nassen Finger unauffällig wegnahm und sich erhob.
Gertrud rann nicht nur Urin die Beine hinunter, als sie, fest an den älteren Bruder geklammert, aus dem Luftschutzkeller torkelte und sich den Staub aus den Lungen hustete. Verstörte, schreiende Menschen drängten hinter ihnen in wilder Panik auf die Straße und schubsten die beiden Geschwister rücksichtslos zur Seite. Zwei Sanitäter trugen den Mann, dem ein Stück der Decke auf das Bein gefallen war, vorbei. Sein Gesicht war grau vom Staub und vor Schmerzen.
Volkmar drehte seiner jüngeren Schwester wieder das Gesicht weg und preßte ihre kleine Nase in die dumpfe Wärme seiner verschwitzten Achselhöhle. Sein aufgerichteter Schwanz pochte unruhig, aber angenehm in der engen Hose.
Die beiden Geschwister gingen, die schmutzige Decke umgehängt und eng aneinander gepreßt, die krachenden Treppen zu ihrer Wohnung hoch. Von den rissigen Wänden blätterte in großen Stücken die alte Ölfarbe. Es roch nicht gut im Treppenhaus.
Dass ihr Vater nicht im Keller gewesen war, verwunderte die Geschwister nicht. Er blieb in letzter Zeit immer in der verdunkelten Wohnung.
„Wenn ich schon verrecke“, sagte er stets, „weil eine Bombe mir den Arsch wegfetzt, dann soll es wenigstens schnell gehen. Ich will nicht in einem überfüllten Luftschutzkeller verschüttet werden und abkratzen.“ Der Vater lag halb entkleidet, mit aus der Hose heraushängendem, nassen Schwanz, heftig nach Luft ringend und japsend, in einer Pfütze aus ein wenig Sperma und kaltem Kaffee auf dem Küchenboden.
Volkmar wußte, was das zu bedeuten hatte. Offenbar hatte der Vater sich endlich mal wieder gehörig ausgefickt und zu dem auch noch einen asthmatischen Anfall bekommen. Woher der Kaffee kam, blieb ihm jedoch unverständlich, bis er dann auf dem Küchentisch die umgefallene Tasse sah. Vaters Asthma war in letzter Zeit immer schlimmer geworden. Und wenn er sich aufregte, bekam er fast keine Luft mehr.
Volkmar rutschte auf einer schleimigen Pfütze unter der Küchentüre aus und schlug lang hin. Er rappelte sich hastig auf, untersuchte kurz den Grund seines unverhofften Ausrutschers und verzog grinsend das Gesicht.
„Von dir?“ fragte er, aber der atemlose Mann auf dem Küchenboden schüttelte den Kopf.
„Von Gerbmart“, keuchte er. „Die geile Schneider war hier, als der Luftalarm kam. Ich hab sie gevögelt und die alte Sau, der Gerbmart, hat uns überrascht und den Spannemann gemacht. Er hat sich dabei einen runtergeholt und seine Soße einfach da auf den Boden gespritzt.“
Der schwer atmende Mann wies mit seiner spitz gewordenen Nase auf die Türe. Er war ganz blaß im Gesicht und seine Augen blickten stumpf. Der Asthmaanfall nahm ihn böse mit. Wenigstens hatte er schön kräftig einen in der geilen Fotze der Schneider wegstecken können.
In ihrer kleinen Familie wurde ziemlich offen über alles geredet. Auch über sexuelle Dinge. Vater erzählte Volkmar immer ganz stolz, wenn er wieder mal eine Frau gebumst hatte. Das war nicht oft der Fall gewesen in den letzten sechs, sieben Monaten, seit Nacht für Nacht die Sirenen heulten.
Volkmar erhob sich und wischte sich angewidert die schleimigen Hände an der dreckigen Hose ab. Gertrud mußte trotz ihrer Hosenpinkelei im Luftschutzkeller schon wieder pissen und verzog sich hastig aufs Klo, während ihr Bruder dem Vater aufhalf und ihn auf einen Stuhl setzte.
Gertruds beschmutztes Höschen war im Schritt ganz nass und klebrig. Neben gelbem Urin war der Zwickel auch mit klarem Schleim aus ihrer Muschi verschmiert. Offenbar hatte ihr die Angst im Bunker, Volkmars erregender Schweißgeruch und seine geilen Fingerspiele unter der Decke an ihren zarten Schamlippchen den Saft aus der noch fast völlig unerfahrenen Backfisch-Fut getrieben.
Gertrud pinkelte strullernd, die rosigen, blanken Schamlippen mit beiden Händen weit auseinander gezogen, in die geborstene Schüssel und sah interessiert zu, wie der gelbe Urinstrahl aus ihrer, noch von keinem Manne benutzten, von Volkmars versteckten Zärtlichkeiten noch immer aufgeregt pochende Möse schoß. Außer dem Urin triefte noch klarer Schleim aus dem größeren Löchlein unterhalb des Pißloches. Gertrud wußte schon längst, daß der Urin nicht direkt aus der Muschi kam, sondern aus einer winzigen Öffnung direkt hinter dem zweiten, zarteren Flügelpärchen, das sie sehen konnte, wenn sie neugierig ihre haarlosen, dickeren Schamlippen aufspreizte. Unterhalb des Knöpfchens, das sie so erregte, wenn sie es berührte, kam die Pisse heraus!
In einem Spiegel hatte sie sich schon öfter interessiert untersucht. Dazu spreizte sie, auf dem Bett liegend, die nackten Schenkel weit auf und hielt sich einen Handspiegel dazwischen, um ihre aufgeregte Muschi ganz genau zu betrachten. Unter dem Pinkellöchlein pulsierte eine weiche Öffnung, die aber von einem Häutchen verschlossen war, das etwas weh tat, wenn Gertrud es berührte. Aber warum ein Mädchen dieses zweite, größere Loch da unten hatte? Ihr unschuldiger, junger Körper sehnte sich instinktiv danach, von einem Mann berührt zu werden. Und endlich hatte Volkmar sie angefaßt, hatte ihr das Pfläumchen herrlich erregend massiert.
Noch immer durchpulsten Gertrud wonnige Schauer, wenn sie jetzt den geschwollenen, kleinen Knopf drückte, der zwischen ihren aufgespreizten Schamlippen dort unten zuckte. Gertrud spielte sehnsüchtig mit ihrem Fötzchen, spreizte die Lippchen und bewegte sie auf und zu, daß es aussah, als würde der kleine, rote Mund da unten um etwas betteln.
Gertrud lehnte die heiße Stirn gegen das kalte Wasserrohr der Klospülung und zuckte mit den Innenmuskeln ihres jungfräulichen Geschlechts, als hitzige Wogen von ihrem Unterleib aufstiegen und ihren Atem fliegen ließen. Ihre Finger streichelten wild den Kitzler und massierten etwas unbeholfen das ganze, erregt zuckende, sehr feucht gewordene Möschen.
Zu gerne hätte sie vorhin in der verdunkelten Küche dem Vater zugesehen, wie er die geile, fette Schneider gebürstet hatte. Manchmal hatte sie schon am Schlüsselloch des ehemals elterlichen Schlafzimmers gehangen, wenn Vater eine seine seltenen weiblichen Bekanntschaften durchgezogen hatte. Man konnte ja nicht viel sehen. Nur ein paar weit gespreizte Weiberschenkel und einen hüpfenden, haarigen Männerarsch. Manchmal auch eine satte Garnitur wabbernder Titten. Den Rest hatte Gertrud sich selbst zusammen fantasiert.
Sie würde ihren Bruder befragen müssen, nahm sie sich vor. Zu ihm hatte sie großes Vertrauen.
Vater erzählte Volkmar offen, auch in Anwesenheit Gertruds, von seinen sexuellen Aktivitäten, und er ging dabei ganz selbstverständlich davon aus, daß die kleine Tochter noch nicht wußte, wovon er sprach. Dem war auch beinahe so. Gertrud hatte so gut wie keine Straßenaufklärung genossen. In der entscheidenden Zeit ihrer Pubertät gab es kaum Gelegenheiten, auf die Straße zu gehen. Und im Luftschutzbunker hatten ihre gleichaltrigen Kameradinnen und Kameraden bestimmt andere Sorgen, als sich um Gertruds sexuelle Bildung zu kümmern. Das unerfahrene, junge Mädchen wußte von Brigitta, einer etwas älteren Freundin, daß sie schon mit einem ihrer Vettern gevögelt hatte, aber das war auch schon fast alles.
Gertrud wußte ungefähr, was Vögeln war, und sie hatte schon oft beim Waschen Volkmars Schwanz gesehen, wie er schön dick zwischen seinen Schenkeln herunterbaumelte. Sie wußte auch, daß Männer einen Steifen bekamen, wenn sie mit einer bereitwilligen Frau ficken wollten. Volkmar hatte des nachts oft einen Ständer. Bei ihrem Vater hatte sie das auch einmal kurz gesehen, als er eine fette Schlampe im Schlafzimmer bumste. Er hatte seinen steifen Schwanz zwischen die fülligen, bereitwillig gespreizten Schenkel der nackten Frau geführt. Mehr war nicht zu erkennen gewesen. Und hinterher, nach einer wilden Stoßerei, war der väterliche Pimmel ganz naß und schleimig und schlapp gewesen.
Es wurde Zeit, daß das junge, erwachende Mädchen mehr über die Sexualität zwischen Mann und Frau erfuhr! Volkmar mußte ihr liebevoller Lehrer sein. Er klärte sie bestimmt auf, wenn sie ihn darum bat.
Bisher war Gertrud für ihn immer nur die jüngere, kleine Schwester gewesen, die er liebevoll beschützte.
‘Die erwachende Frau, das neugierige, sexuelle Wesen in mir sieht er einfach noch nicht’, dachte sie. ‘Vielleicht müßte ich ihn einfach mal drauf stoßen?’

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Fetisch Hardcore

i love it

Ich liebe den Frühling, ich liebe es Frauen zu beobachten, schöne Frauen die Röcke tragen und Feinstrumpfhosen an haben.

Und dazu ist der Frühling die schönste Zeit. Das Wetter wird schöner aber es ist noch so kalt das die Frauen häufig Nylons tragen, die ihre schönen Beine besonders betonen.

Vielleicht bewirkt das erwachen der Natur auch das Frauen so richtig fickgeil werden.

Diese Woche hatte ich jedenfalls meinen Kampf zu führen, weile so viele geile Frauen mit kurzen Röcken und Feinstrumpfhosen mir auf der Arbeit begegneten. Ich hatte praktisch einen Dauerständer in der Hose und ich musste einige male auf die Toilette verschwinden um mein bestes Stück zum Abspritzen bringen.

Mittag sitze ich in der Kantine so dass ich die Mädels gut sehen kann wenn sie an der Kasse stehen.

Auffallend sind Melanie aus der Vorstufe die dermaßen geil aussieht mit ihrem schwarzen Mini, den Schwarzen Nylonstrumpfhosen, den Stiefeln und einem pinken T-Shirt, dazu noch unsere Blonde Azubi mit Jeans Mini auch Schwarzen Strumpfhosen und ein graues weit ausgeschnittenes Oberteil das einen tiefen Einblick auf ihre Titten zulässt.

Mein Schwanz verursachte wieder ein großes Zelt in der Hose und meine Phantasien kochten über.

Das Sahne Häubchen setze Daniela diesen Tag auf, die auch mit einem Jeans Mini in der Kantine auftauchte und einfach nur noch geil aussah.

Irgendwie überlegte ich mir nach dem Mittag das ich den Druck der sich durch den Anblick der drei Mädels aufgebaut hatte wieder loswerden musste.

Mit kam in den Sinn das es in Bielefeld ein schönes Pornokino gab in dem ich schon einige male war und wo man schön entspannt wichsen konnte und ab und zu tauchten auch Frauen auf die ihren Spaß haben wollten.

Der Nachmittag zog sich in die länge und meine Gedanken kreisten um die schönen Beine von Daniela, Melanie und der Azubi. Endlich war es soweit das ich Feierabend machen konnte und ich fuhr ins Kino.

Es waren so früh noch nicht all zu viele Personen in dem Kino und ich ging erst einmal durch die einzelnen Räume des Kinos, es waren nur Männer da die sich die Filme anschauten das erste Kino war ein Pärchenkino in das nur Pärchen eingelassen wurden, das nächste war ein Hetero Kino das aber sehr klein war und in welchem auch der Film nicht besonders ansprechend war, die nächsten zwei Räume waren Schwulen Kinos in dem vereinzelt Männer saßen und an ihren Schwänzen wichsten , im zweiten Raum fand sogar eine kleine Orgie statt, dort saßen etwa fünf Männer die sich gegenseitig die Schwänze wichsten und einer von ihnen hatte einen Damenslip an und schwarze Nylon Strapse. Ich würde mich nicht als Schwul bezeichnen aber der Anblick machte mich schon geil, der Man in den Nylons kniete stellte sich vor die wichsenden Männer, spreizte seine Beine und lies sich von den Männern auf den Damenslip den er anhatte spritzen, weil seine Ständer zu groß für den Slip war ragte er an der Seite aus dem Slip heraus und während er angespritzt wurde wichste er selbst seinen Schwanz heftig..

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BDSM Inzest

Gekaufte Liebe (fortstzung)

Ich schob den Trichter tiefer in ihren Arsch, bis die Stelle an der
der Trichter anfing breiter zu werden an ihre Rosette drückte. Durch
den Trichter sah ich ein tiefes dunkles offenes Loch vor mir. Jetzt
nahm ich das mitgebrachte Parfüm-Fläschchen in dem sich Pheromone
befanden, wie sie für die Pferdezucht zum heiß machen der Hengste
verwendet werden.

Ich zerstäubte einige male in das offene Loch ihres Arsches. Nur
wenige Sekunden später, wurden die bisher ruhigen Hengste unruhig und
begannen an ihrer Vertäuung zu ziehen. Bei einem sah ich schon den
Schwanz wachsen, es war ein schwarzer Hengst. Ich ging zu ihm und Band
in vorsichtig los.

Von jetzt an ging alles sehr schnell. Der Hengst trabte zu Nadja,
schnupperte an Ihrem Arsch und innerhalb von wenigen Sekunden hatte er
einen gigantischen Ständer. Der Penis war noch viel größer als ich ihn
mir vorgestellt hatte. Er war länger als mein ganzer Arm und hatte
einen Durchmesser wie eine Wasserflasche an ihrer breitesten Stelle.
Die Eichel vorne war noch breiter und aus ihr quollen schon die ersten
Sperma Tropfen hervor.

Der Hengst hob den Kopf, ging nach vorne, seine Eichel verfehlte aber
den großen Trichter. Beim dritten Versuch landete die Eichel innerhalb
des Trichters und schob sich schnell entlang der Innenwand zur Öffnung
des Arsches. Dort blieb er hängen denn seine Eichel war ein gutes
Stück größer als 10 cm. Auf diesen Widerstand schien er gewartet
zuhaben und stieß mehrmals fest gegen die Öffnung. Nadja schrie, was
den Hengst nicht störte. Sein Schwanz bog sich leicht durch, so sehr
drückte er gegen ihren Arsch und als ich sah wie die Eichel verschwand
und der Schwanz gerade wurde fing der Hengst an rhythmisch zu ficken.
Mit jeder Bewegung des Pferdes verschwand der Schwanz ein Stückchen
tiefer in ihrem Arsch. Er fickte so heftig, dass Nadja mit ihren
Strohballen immer ein Stück nach hinten und vorne rutsche, bis die
Seile es nicht weiter zuließen. Ihr Arsch erschien noch kleiner im
Vergleich zu dem riesen Schwanz der drin steckte. Mittlerweile waren
sicher 20-30 cm des Schwanzes in Ihrem Arsch, das Pferd wieherte, man
konnte sehen wie der Schwanz für einige Sekunden in denen sich das
Pferd nicht bewegte noch härter wurde und meinte fasst hören zu
können, wie das Sperma in Nadjas Arsch spritze.

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Anal Gay

Parkplatz an der A3 – Gay

Ich saß wie so oft nach der Arbeit vor meinem PC und schaute mir nette Videos und Bilder an, parallel dazu surfte ich auf Gay-Seiten, auf denen Parkplätze, Gaykinos usw. vorgestellt werden. Es handelte sich um einen Parkplatz ganz in meiner nähe. Die Bewertungen dazu waren nicht die besten, dennoch beschloss ich dort hin zu fahren um zu sehen ob sich vielleicht was ergibt. Dort angekommen saß ich einige Zeit im Auto und beobachtete die Situation, ein Reisebus der dort Halt machte für eine Pinkelpause war gerade wieder in Aufbruchstimmung und so erkannte man gleich wer in mein Raster fallen könnte. Es war leider nur eine Kerl anwesend, der die ganze Zeit geil um die Rastplatztoilette ging, optisch ok, jedoch nicht ganz mein Fall. Ich beschloss mit großer Beule in der Hose den Rastplatz auf der anderen Seite der Autobahn anzusteuern um zu sehen ob dort vielleicht bessere Beute lauert. Dort angekommen waren leider nur ein paar LKW-Fahrer die zusammen auf ihren Campinghocker ein gemeinsames Bier tranken. Scheiße dachte ich mir, also wieder los auf die andere Seite, mit der Hoffnung dass der eine Typ noch dort ist. Ich kam dort an und er trieb sich immer noch in der Nähe der Toiletten herum. Ich steckte mir ein paar Gummis ein, steckte mir eine Zigarette und stieg aus dem Auto. Plötzlich ging der Kerl in eine der Toiletten, ließ jedoch die Tür einen Spalt offen. Ich öffnete langsam die Tür und sah wie er gerade seine Hose öffnete und diese runter lies. Zuerst schaute ich ihn eine weile zu wie er an seinem Penis rumspielte. Ich fragte ihn ob ich ihm etwas Gutes tun könnte und er nickte nur. Ich nahm also seinen Penis in die Hand, massierte ihn sah ihm dabei tief in die Augen, es gefiel ihm sehr. Als auch ich meine Hose öffnete staunte er und legte auch gleich Hand an. Wir wichsten einige Zeit bis ich auf die Knie ging um seinen Schwanz zu blasen. Dabei knetete ich seine Eier und machte ihn dadurch immer geiler. Ich vergaß ganz, dass die Toilettentür noch immer etwas offen stand und nicht abgesperrt war. Egal, es wurde weiter gemacht. Ich stellte dabei immer wieder vor, wie der Typ mich in den Arsch ficken würde. Ich habe schon öfters Transen im Bordell besucht, die mich richtig durchgevögelt haben, jedoch war diese Situation anders. Nichts gestelltes, es war kein Geld im Spiel, nur die reine Geilheit. Ich streifte ihn einen Gummi über, beugte mich über die Toilette und bat ihn, mich in den Arsch zu ficken. Er zuckte kurz zusammen, streifte sich den Gummi ab und verließ die Toilettenkabine. Anscheinend war im das eine Nummer zu viel. Nun stand ich da, unverrichteter Dinge, einen extremen Ständer, jedoch niemanden der mir zur Hand ging. Ich war mehr als nur enttäuscht. Mein Glück war jedoch der offene Spalt in der Tür, ein junger gepflegter Bursche hatte uns anscheinend bei unseren Spielereien beobachtet und kam herein. Jetzt war es soweit, ich wichste ihm seinen Schwanz schön steif und streife einen Gummi über und beugte mich erneut über die Toilette. Diesmal bekam ich was ich wollte, er spuckte in seine Hand und feuchtete meine Rosette etwas an, dann spürte ich wie seine pralle Eichel versuchte in mich einzudringen. Anfangs gelang es ihm nicht, da ich ziemlich angespannt war, doch plötzlich war er drinnen und ich begann laut zu stöhnen. Er begann mit langsamen, gefühlvollen Stößen es mir zu besorgen. Auf einmal begann er loszuhämmern, er bemerkte wie es mir gefiel und er machte weiter. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit, er spritzte einfach nicht. Er setzte sich auf die Toilette, da ihm bereits die Knie schlotterten. Mit weit gespreitzten Backen setzte ich mich auf ihn und begann ihn zu reiten. Er bekam einen roten Kopf und ich merkte dass er gleich soweit ist, er zuckte etwas und ich merkte wie er am Ende seiner Manneskraft war. Anschließend wichste er noch kurz meinen Schwanz bis auch ich zum Schuss kam und unsere Wege trennten sich.

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Gay

Test-Fick

Zu Tom hatte ich Vertrauen, die anderen beiden kannte ich nicht. Es seien gute Freunde von ihm, hat Tom gesagt. Das Treffen war online via Tom abgemacht worden. Treffpunkt auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums. Dort holte Tom mich ab. Ich musste auf den Rücksitz, dazu verband er mir die Augen. Nach einer Viertelstunde Fahrt stoppte er, führte mich in ein Haus und dort gleich eine Treppe hinunter. Ich hatte keine Ahnung mehr, wo ich war.

Ich hörte, dass sich mehrere Personen im Raum aufhielten. Gläser klirrten. Es tönte wie in einer Bar. Tom stellte mich mitten in den Raum, wie es schien. Er zupfte und zog an meinen Kleidern, für mich hiess das, dass ich mich ausziehen sollte. Rasch entledigte ich mich meines Trainingsanzuges, der Unterwäsche und stand nackt da. Ich spürte den warmen Boden und die angenehme Umgebungstemperatur. Dann packten Hände meine Arme und Manschetten schnappten zu, die Arme wurden nach oben gezogen. Ebenfalls um die Fussgelenke spürte ich Manschetten.

Nun berührten mich Hände überall am Körper. Sie kneteten meine Boytitten. Sie kniffen meine Nippel. Hart wurden meine Arschbacken gespreizt. Jemand zog an meinem Schwanz, nahm die Eier in eine Hand und quetschte sie leicht, bis ich stöhnte. Gekonnt wurden Schwanz und Sack mit einer weichen Schnur abgebunden. Der Druck stieg sofort, nicht sehr angenehm, und doch wohltuend.

Ich konnte mittlerweile drei verschiedene Leute unterscheiden, die um mich herumgingen und mich begrabschten. Die Hände wurden immer brutaler, härter. Mehrmals keuchte und stöhnte ich unter der Berührungen. Plötzlich drückten sie mich nach hinten, ich spürte eine Kante und schon kippte ich auf eine Art Bock oder Tisch. Mein Kopf hing im Leeren, ebenso mein Arsch. Arme und neu auch die Beine wurden nach oben gezogen. Eine völlig hilflose Situation.

Aber das war den Dreien egal, sie wollten vor allem die eigene Befriedigung. Rasch wurde ein halbsteifer Schwanz gegen mein Gesicht geklatscht, die Eichel drückte gegen meine Lippen. Ich konnte nicht viel anders machen, als den Schwanz reinlassen und zu saugen beginnen. Dabei spürte ich, wie mein Schwanz gewichst und die Eier geknetet wurden. Ein kalter Spritzer zeigte mir, dass auch mein Arsch gleich dran glauben müsste: Das Gleitmittel tropfte auf mein Fickloch und schon drang ein Schwanz ein.

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Erstes Mal

Mädchen für alles

Mein Name ist Sven, und zu der Zeit, in der die nachfolgenden beschriebenen Dinge passiert sind, studierte ich in einer deutschen Großstadt – um genau zu sein, die wunderschöne Stadt Köln am Rhein. Während meines Medizinstudiums versuchte ich, meine finanzielle Lage etwas aufzubessern, indem ich –meist Abends- in einer Gaststätte als Kellner und „Mädchen für alles“ arbeitete.
Die besage Gaststätte gehörte einem älteren Ehepaar –beide Mitte 50- zu dem sich mit der Zeit ein sehr gutes, fast schon familiäres Verhältnis entwickelte…
Einmal im Monat wird die sich im Keller untergebrachte Kegelbahn von einem Kegelklub, welcher ausschliesslich aus Frauen besteht, gemietet.
Die Damen sind –ich glaube, der komplette Klub fasst 15 Damen, i.d.R. sind immer zwischen fünf bis zehn Damen zugegen- zwischen Mitte 30 und Mitte 50, und stammen, da sich die Gaststätte in einem der wohlhabenen Stadtteile Kölns befindet, zu der etwas vornehmeren Sorte, was nicht heißen sollen, dass nicht alle, bis auf eine der Damen, nett und meist zuvorkommend sind.
Die einzige Dame, die etwas herraussticht, da Sie oft sehr „biestig“ sein kann,
heißt Ariane – ich werde später noch genauer auf diese bestimmte Dame, warum Sie teilweise so biestig (gerade zu mir) war, und wie ich es geschafft habe, diesen Umstand abzustellen, zu sprechen kommen…
Bei den letzten beiden Treffen hatte ich den Eindruck, dass, jedes Mal wenn ich den Damen die Getränke in den Keller gebracht habe, oder mich um die Kegelanlage, die teilweise –noch aus den späten siebzigern stammend- doch schon den einen oder anderen Mangel hatte, getuschelt und gekichert wurde (was nicht unnormal war, da es sich immer um eine relativ lustige Runde handelte, die viel Spass hatten). Allerdings hörte ich hinter vorgehaltener Hand öfters meinen Namen, und könnte die Blicke, die diese Damen mir zuwarfen, förmlich in meinem Rücken –und wohl auch auf meinem Hintern (Jeansträger) spüren…
Da diese Frauen sich in keinster Weise, was Ihren Körper betrifft, gehen ließen, und durch anscheinend regelmäßigen Sport auch fit wirkten, muss ich ehrlich zugeben, dass ich auch gegen ein romantisches Abenteuer mit einer der Damen nicht abgeneigt gewesen wäre – aber dass es so dolle kommt, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht auszumalen gewagt!
Es war wieder einer dieser Abende, in der sich der Großteil des Klubs traf –diesmal allerdings aus einem besonderen Grund, sondern einer der Damen hatte Geburtstag, und dieser sollte ausgiebig gefeiert werden. Das teilte mir Ursula, die Wirtin mit, und ich stellte mich von vorneherein auf einen langen Abend ein, was mir nicht schwer fallen sollte, da es sich bei dem kommenden Tag um einen Feiertag handeln sollte, und die Uni dementsprechend geschlossen war.
Gegen Acht Uhr fanden sich die Damen ein, und es wurde besprochen, dass man an diesem Abend auf das Kegeln verzichten, und stattdessen den Kegelraum in eine Art Partykeller umfunktionieren wollte…
Zuerst war alles beim Alten, ich brachte die Getränke herunter, sammelte die leeren Gläser ein, und unterhielt mich hier und dort kurz mit den Damen, bis mich einer der Damen zum Tanzen aufforderte.
Dieser Bitte konnte ich natürlich nur kurz nachkommen, da ich im oberen Teil der Gaststätte auch noch andere Gäste zu bedienen hatte, und Ursula, in diesem Fall meine Chefin bestimmt ein wenig ungehalten über längeres wegbleiben sein würde, da Sie sich um die Theke, und Ihr Mann sich um die Küche kümmern mussten.
Allerdings musste Iris, dass Geburtstagskind mit Ursula gesprochen, und mit Ihr einen „Deal“ ausgehandelt haben, denn als ich wieder hochkam, nahm ich Ursula zur Seite, und meinte mit einem Augenzwinkern, dass ich mich an diesem Abend ausschliesslich um die Damen des Klubs kümmern möge. Iris hatte schliesslich Geburtstag, und Ursula, auch eine Ihrer engsten Freundinnen konnte ihr diesen Wunsch als Geschenk nicht abschlagen.
So kam es, dass ich mich an diesem Abend nur dem Damenklub widmen konnte!
Als ich wieder herrunter kam, schienen die Damen nur förmlich zu warten, und Iris kam auf mich zu, und meinte: „der erste RICHTIGE Tanz an diesem Abend würde ihr gehören!“. Bei dem Wort RICHTIG hätte ich eigentlich schon hellhörig werden müssen, dachte mir allerdings nicht dabei.
Beim Tanzen fiel mir auf, dass sich bei Iris vielleicht zufällig, vielleicht auch nicht- ein Knopf mehr der Bluse, und Sie hatte schon einen üppigen Ausschnitt, geöffnet hatte. Ich genoss also während des Tanzes einen fast ungehinderten Ausblick auf die sehr fraulichen Rundungen von Iris. Diese ist eine hochgewachsene durchtrainierte Frau mit brünetten mittellangen Haaren und grünen Augen, welche in dem gedämpften Licht des Kegelkellers zu leuchten schienen.
Während dieses Tanzes schmiegte Sie sich immer enger an mich, und schaute mich unentwegt lächelnd an. Plötzlich bemerkte ich, dass sich Ihre Hand, die sich bis jetzt auf meinem Rücken befand, Ihren Weg nach unten bahnte, und auf meinem Hintern zu Ruhe kam. Immer noch lächelnd sagte Sie: „wirklich so knackig!“, und in diesem Augenblick musste sich die Beule in meiner Hose gebildet haben. Iris musste dies bemerkt haben, jedenfalls streichelte Sie mir mit ihrem Handrücken über die Wange, gab mir einen flüchtigen Kuss, und meinte, „Sie würde später darauf zurückkommen…“
Nun stand ich da, mit meinem kleinen Freund, der gar nicht mehr so klein war, und versuchte ein wenig meine Gedanken zu ordnen, und die Gläser einzusammeln. Oben angekommen war die Beule in keinster Weise verschwunden, und Ursula musste diese bemerkt haben, da Sie mir wieder zuzwinkerte, und meinte, ich möge alles tuen, was mir gefällt, und Iris und den Rest der Damen ein wenig verwöhnen, was in diesem Augenblick mehr als zweideutig herüberkam. Ich muss völlig verunsichert geschaut haben, jedenfalls kam Ursula zielstrebig auf mich zu, und flüsterte mir ins Ohr, ich sollte kurz mit in den Raum hinter der Theke kommen. Dort fasste Sie mir unvermittelt in den schritt, streichelte diesen, und packte mir –fast grob- an den Hintern. Dabei sagte Sie: „du bist doch ein strammer Junge, ich würde dich auch nicht aus dem Bett schubsen“, um mir danach einen ausgedehnten Kuss zu verpassen. Ich war total von der Rolle, da ich so etwas von meiner Chefin am allerwenigsten erwartet hätte. Sie beichtetet mir, dass auch Sie schon des längeren ein Auge auf mich geworfen hatte, und Ihr Mann im Bett leider nicht mehr ganz so konnte, wie in der Küche. Mit diesen Worten schickte Sie mich wieder nach unten.
Wiederum unten angekommen wartete Angelika schon, und fiel mir förmlich um den Hals, um mit mir zu tanzen. Bei Angelika handelt es sich um eine kleine wohlgeformte Frau mit schwarzen Haaren, blauen Augen und einer Knabenhaften Figur Mitte 40. Sie schien immer die frechste aus dem ganzen Klub zu sein, und das bekam ich unvermittelt zu spüren. Kurz nachdem wir angefangen hatten zu tanzen fasste Sie mir ohne Vorwarnung in den Schritt, und da dieser immer noch gereizt war, stellte er sich direkt wieder fast zu voller Größe auf, was Angelika mit einem Grinsen quittierte, und mich immer mehr in eine entlegene Ecke des Kellers drängte. Dort nahm Sie meine Hände, und forderte mich auf, Ihre Brüste zu streicheln, was ich auch tat, allerdings nur oberhalb Ihres umwerfend kurzen Kleidchens. Ungeduldig nahm Sie meine linke hand, und schob diese unter Ihr Kleid, so dass ich Ihre schon harten Nippel direkt an meinen Fingerspitzen spüren konnte. Währenddessen merkte ich, wie Sie sich an meiner Jeans zu schaffen machte, und sehr kurze Zeit Ihre Hand den Weg in meine Boxershorts gefunden hatte. Dort angekommen fing Sie an, meinen nun völlig steifen Schwanz mit harten aprupten Bewegungen zu massieren, was ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht gewohnt war, da meine damaligen Freundinnen eher zurückhaltend an die „Sache herangegangen“ sind. Es hätte nicht viel gefehlt, und ich wäre in meiner Hose schon zum Schuss gekommen, was Sie bemerkte, und aufhörte. Nun wiederum dirigierte ich meine Hand unter Ihr Kleidchen in den knappen Schlüpfer, und bemerkte, dass dieser schon überaus feucht war. Mein Mittelfinger fand direkt den Weg an sein Ziel, Ihre feste Lustperle und die süssfeuchte Grotte, was Sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Da ich wohl etwas zurückhaltend zu Werke ging, forderte Sie mich auf, indem Sie meine Hand ergriff, und den „Takt vorgab“, Sie härter und schneller verwöhnen solle – Ihr Wunsch war mir Befehl, und ich merkte an Ihrem Zucken und Winden, dass Sie an dem Punkt angekommen war, an dem Sie wohl ankommen wollte. Wenn ich jetzt geglaubt hatte, Sie würde sich wieder um mich kümmern, hatte ich falsch gedacht – Sie knetete noch einmal meine festen Eier, und gab mir einen stürmischen Kuss, um dann zu meinen, Sie könne Ihre Freundinnen nicht allzu lange alleine lassen… Nun stand ich dort in der dunklen Ecke mit herunterge-lassener Hose und wusste nicht, was ich tuen sollte.
In diesem Augenblick fielen mir wohl die Augen aus, ich muss geschaut haben, wie ein Fisch, und hochrot geworden sein, den mein persönlicher Feind aus dem Klub, Ariane kam um die Ecke, und fingerte sich schon an der Bluse.
Ich muss dazu sagen, Ariane ist ein wenig mollig –nicht dick- hat aber ein wunderschönes Gesicht (zumindest, wenn Sie nicht „Biestig“ ist), kastanien-braune Haare, und strahlend blaue Augen.
Ich muss gestottert haben, denn ich weiß noch, dass Ariane leise aber bestimmt gesagt hat: „ich solle meinen Mund halten“. Mit diesen Worten kniete Sie sich vor mich, betrachte ganz kurz meinen Schwanz, nahm diesen in die Hand schob zwei- dreimal meine Vorhat vor und zurück, wobei jedes Mals meine Tiefrote Eichel zu Vorschein kam, und nahm ihn kurzerhand in den Mund, wobei er wieder zu voller Größe wuchs. Ich hatte noch nie eine Frau, die meinen Schwanz so tief in sich aufnahm –fast komplett- und mir dermaßen die Sinne raubte. Zwischendurch liebkoste Sie meine Eichel mit ihrer überaus flinken Zungenspitze, was mir dieses herrlich kribbelnde Gefühl des bevorstehenden Orgasmus in mir hervorrief. Als Sie dies bemerkte, fing Sie an, richtig zu saugen, und ich spritze Ihr die ganze Menge des warmen Saftes in Ihren Mund, wobei Sie versuchte, alles zu schlucken, was Ihr allerdings nicht gelang, so dass ein kleiner Rest aus Ihrem Mundwinkel lief. Sie blies und saugte solange weiter, so dass sich in meinen Augen das fast unmögliche abspielte, und mein Schwanz hart blieb – das hatte ich bis jetzt nicht vollbracht…
Währenddessen hatte Sie sich komplett der Bluse entledigt, und ich konnte Ihre prächtigen Brüste begutachten, bzw. verwöhnen, was ich auch genussvoll tat. Ich bedeckte Ihren Oberkörper, um mich langsam den Brustwarzen zu nähern, umkreiste die Vorhöfe, um dann die Steifen Nippel mit meiner Zunge und zarten Bissen zu verwöhnen. Im gleichen Zuge wanderte meine Hand in Ihre Hose, und fand den Weg an Ihrem Spitzenschlüpfer vorbei. Auch hier bemerkte ich schon, wie vorhin bei Angelika eine warme Nässe und eine komplett rasierte Möse, was mich nur noch geiler machte. Gleiches schien bei Ariane der Fall zu sein, denn Sie stöhnte jetzt komplett durch, und heizte mich an, in dem Sie durchriebene Schweinereien von sich gab. Mein Mittelfinger fand nun schon zum zweiten Male eine harte Lustperle, die ich ausgiebig streichelte. Nun setzte ich Sie auf einen alten Stuhl, spreizte Ihre Beine, kniete mich vor Sie, so dass ich einen ungehinderten Blick auf Ihre rasierte Muschi erhielt und setzte meinen Mittel- und Zeigefinger an Ihrer Spalte an, um dann genussvoll hineinzugleiten, diese im Inneren leicht zu spreizen, und wieder halb hinauszuführen. Diesen Vorgang wiederholte ich unentwegt, um mich gleichzeitig mit meiner Zunge um Ihren prachtvollen festen Kitzler zu kümmern. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass Ihr Becken immer schneller zu kreisen begann, sich Ihre Waden anspannten, und Ihr gesamter Körper schüttelte und Sie laut stöhnend Ihren Orgasmus erlebte.
Nun stellte mich wieder, ging leicht in die Hocke, bis mein harter Schwanz genau in der Höhe Ihrer Muschi positioniert war, und ich kraftvoll und tief in Sie eindringen konnte. Sie schaute mich ungläubig an, da Sie wohl nicht damit gerechnet hatte, dass ich Sie hier auf diesem Stuhl ficken würde. Ich ließ mich allerdings nicht beirren, und vögelte mit tiefen, kraftvollen und regelmäßigen Stößen, so dass Sie alsbald wieder anfing zu stöhnen, und ich bemerkte, dass ihr der Muschisaft an meinen Oberschenkeln herunterlief. Kurze Zeit später sollte Sie Ihren zweiten Abgang bekommen, und forderte mich nun, vor völliger Geilheit getrieben auf, Sie „von hinten“ zu nehmen. Sie stand nun auf –mit sehr wackligen Beinen- beugte sich über den Stuhl, und streckte mir Ihren drallen Hintern entgegen. Ich konnte nicht anders, und fuhr nochmals mit meiner herausgestreckten Zunge durch Ihre Spalte, herauf bis an Ihre Rosette, was Sie mit einem leisen, aber trotzdem spitzen Schrei quittierte.
Ich stand wieder auf, und schob meinen noch nassen Schwanz in Ihre Spalte, und versuchte, während ich in langen Stößen immer wieder in Sie eindrang, mit meinem Daumen, den ich mit Spucke befeuchtet hatte, Ihre Rosette zu mas-sieren. Anfangs schien es Ihr nicht angenehm, da versuchte, sich immer zu entziehen, was durch die regelmäßigen Stöße, die Sie genießen wollte, nicht möglich war, und als Sie Ihren –schneller als von mir erwartet- dritten, diesmal unglaublich intensiven und langen Orgasmus hatte, schien es Ihr zu gefallen. Nach mehreren Stößen danach ließ Sie meinen tropfnassen Schwanz „heraus-flutschen“, und positionierte Ihn genau vor Ihrer Rosette. Sie stöhnte, ich möge vorsichtig sein, da Sie so etwas vorher noch nie getan hatte. Ich trieb meinen, durch Ihren Saft gut geölten bis zum bersten harten Schwanz langsam aber bestimmt in Ihre enge Rosette, die sich wie eine harte Faust um meinen besten Freund schloss. Auch für mich war dieses Gefühl ganz neu, da ich ebenfalls noch nicht in den Genuss eines Analficks gekommen war, und ich wusste auch, dass nicht mehr lange durchhalten würde, aber ich wollte dieses erhebende Gefühl so lange wie möglich auskosten. Ich drang mit jedem, diesmal samten Stoß tiefer in Sie ein, und Sie schien es immer mehr auszukosten. Allerdings musste ich zugeben, dass ich mich nach kurzer Zeit nicht mehr halten konnte, mein Schanz zu zittern und zu pumpen anfing, was Sie dazu bewegte, Ihren Hintern zusätzlich im Takt meiner Stöße mir entgegen zu strecken, und ich Ihr meine gesamte Ladung in den Hintern spritze. Ich blieb einige Zeit in Ihr, und beim herausziehen quoll ein Teil meines Spermas mit hinaus. Dies geilte mich sosehr auf, dass ich diesen Rest auf- und ihre Rosette sauberleckte. Sie revanchierte sich, und leckte mir meinen Schanz sauber, welcher diesmal auch nicht wieder sofort steif werden sollte. Sie bemerkte nur kurz und knapp, dass ich jetzt wohl eine kleine Pause benötigen würde, und zu sich, auf sichtlich wackligen Beinen an.
Später würde Sie mir erklären, warum Sie immer so biestig zu mir gewesen ist. Ihr Mann teilte schon oft nicht mehr mit Ihr das Bett, vögelte wohl lieber mit jüngeren Frauen in der Gegend herum –was ich nicht nachvollziehen konnte- und Sie hatte wohl schon des längeren ein Auge auf mich als Lustobjekt geworfen und die Biestigkeit nur zum Überspielen angewandt.
Das ganze muss länger als gefühlt gedauert habe, denn als wir wieder zu den anderen Damen gingen, lachten diese, und tippten auf die Uhr, bzw. sagten etwas von Standhaftigkeit und dergleichen!

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BDSM Gruppen

Solids Gute Nacht Geschichten : Im Kino

Du bist wieder einmal bei. Wir haben wie immer ein Zimmer im Hotel genommen und ich habe dich stundenlang benutzt. Du bist dieses Mal schon morgens angereist und jetzt ist es früher Abend. Du bist total ausgelaucht. Ich habe dich mit Zunge, Fingern, Schwanz und Toys mehrfach zum Orgasmus gebracht. Zum Dank dafür hast du meinen Schwanz mit deinem Blasemaul abgemolken, durftest mich reiten und meine Sahne schlucken. Nun fühlst du dich wohlig müde, obwohl dir Fotze und Arschloch etwas wundgefickt sind. Du willst dich ins Bett kuscheln.

„Komm hoch du Sau“ bell ich dich an. „Ach lass mich doch einen Moment, ich bin fix und fertig“ bittest du. „Wann du fertig bist, bestimme ich.“ Meine Stimme hat jede Zärtlichkeit verloren. „Mach dich frisch und benutz das hier.“ Ich werfe dir einen knallroten Lippenstift zu. „Du weißt doch, dass ich allergisch auf Schminke reagiere“ versuchst du abzuwehren. Ich komme dicht an dich ran und verabreiche dir eine schallende Ohrfeige. „Tu gefälligst was ich sage du blöde Nutte, oder soll ich dir die Haut vom Arsch peitschen?“ Du gehst ins Bad. Ich höre Wasser rauschen und du schluchzt ein wenig, kommst aber nach etwa 15 Minuten raus. Deine Lippen schimmern vom Knallrot des Lippenstiftes. Ich zeige auf deine Netzstrümpfe und die Pumps. „Anziehen!“ Du setzt dich aus Bett und ziehst dir Strümpfe und Pumps an, dann blickst du mich fragend an. Ich reiche dir deinen Mantel. „Das reicht für dich.“ Ich helfe dir in den Mantel. Vorher lege dir vorher das Lederhalsband um. Die Kette am Führungsring hängt zwischen deinen Titten. Ich knöpfe dir den Mantel zu, ziehe deine Arme nach hinten und lege dir Handschellen an. Wir fahren im Fahrstuhl nach unten, ich lege dir meinen Arm um die Taille, so dass die Handschellen verdeckt sind und wir verlassen das Hotel. „Wohin gehen wir?“ willst du wissen. „Abwarten, es ist nicht weit.“ Nach etwa 10 Minuten kommen wir an eine Kreuzung, auf deren anderen Seite ein Geschäft ist. Sex Shop: alles für die Lust, 2 Kinos und Kabinen besagt die Werbung. Wir betreten den Laden und ich löse an der Verkaufstheke 2 Karten für das Kino. Dazu lasse ich mir einen leeren Pappbecher geben.

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Hardcore Inzest

Erziehung zur Ehehure Teil 2

Viele Wochen vergingen und Juliana bot nach wie vor ihren Körper gegen Geld an. Sie trieb es mit den Männern immer mit Kondom. Das war und ist die vernünftigste Art, jedoch wünschte ich mir auch immer öfters, dass das Ganze ohne Kondom passieren würde. Zu wissen dass zwischen dem Penis des fremden Mannes und ihrer Muschi kein Stück Material ist, welches die beiden voneinander abgrenzte, wäre fantastisch. Dann noch zu wissen das der fremde Mann mit seinem Penis meine Ehefrau zu einem Orgasmus reibt bzw. stößt und umgekehrt, zu wissen das meine Ehefrau Juliana den anderen Mann mit ihrem feuchten Lustloch den fremden Mann zum abspritzen bringt, einfach nur wow. Doch bevor das passierte, wollte ich erst einmal überhaupt beim Fremdsex dabei sein. Glücklicherweise ergab sich das dann schneller als gedacht und dann auch noch mit einem Mann den ich sogar kannte. Es stellte sich heraus dass es mein Arbeitskollege Martin war, welcher die Dienste meiner Frau in Anspruch nehmen wollte. Wir drei waren alle leicht geschockt als die Bombe platzte, als meine Frau nachfragte ob ich beim Fremdsex dabei sein dürfte. Zuerst wusste keiner zurecht mit der Situation umzugehen. So machte sich betroffenes Schweigen breit. Martin wurde ertappt als er sich eine Frau für das gewisse eine kaufen wollte, ich wurde ertappt als Ehemann der seine Frau gerne fremdficken lässt und meine Frau wurde als Ehehure ertappt. An diesem Abend trennten sich dann die Wege von Martin und uns beiden unvollendeter Dinge und mit einem ziemlich unangenehmen Gefühl in der Magengegend.

Der Gang am nächsten Tag ins Büro fiel mir sichtlich schwer. Am liebsten hätte ich blau gemacht. Aber es half alles nichts, ewig hätte ich sowieso nicht vor meinem Arbeitskollegen Martin davonrennen können. Martin saß bereits am Platz und grinste mich leicht an als er mir einen guten Morgen wünschte. Ich grüßte zurück, setzte mich an meinen Arbeitsplatz und legte direkt mit der Arbeit los. Kurz vor der Mittagspause sprach mich dann Martin doch noch auf den gestrigen Abend an. Er fand dass unser Lebenstil ziemlich tolerant und offen ist. In seinen Augen sei Juliana auch eine sehr heiße Frau und ich habe Glück so eine tolle Frau mit diesen prachtvollen Rundungen zu haben. Er könne zwar nicht verstehen wie es mir gefallen könnte das meine Ehefrau mit anderen Männern fickt, aber auch diese Neigung von mir fand er toll. Ich wusste nicht so recht auf was mein Arbeitskollege hinaus wollte. Das einseitige und komische Gespräch wollte ich gerade beenden, als er mich doch tatsächlich fragte, ob es nach wie vor noch möglich sei mit meiner Frau zu schlafen. Ich zuckte mit den Schultern und versuchte ihn schnell abzuwimmeln in dem ich auf meine Frau verwies, welche er doch fragen sollte. Leider rief meine Frau, als hätte sie es geahnt, 5 Sekunden später an. So blieb mir nichts anderes übrig sofort meine Frau zu fragen ob sie mit meinem Arbeitskollegen trotzdem Sex haben würde gegen Geld. Solang es mir nichts ausmachen würde, wäre das für sie weiterhin kein Problem, Hauptsache er bezahlt gut. Wohl oder übel teilte ich Martin mit, das meine Frau nach wie vor bereit sei mit ihm zu schlafen. Genau wie heute Morgen, grinste mich Martin an und besprach mit mir die weiteren Details. Ohne weiter miteinander zu reden ging der Arbeitstag dann auch rum und wir verabschiedeten uns in den Feierabend.

Wie mit Martin besprochen, holte er meine Frau Juliana vor unserer Wohnung ab. Eigentlich wusste kein Mann der meine Frau fickte wo wir genau wohnen. Da Martin aber sowieso wusste wo wir wohnen, mussten wir da jetzt auch kein großes Geheimnis mehr drum machen. In mir stieg eine gewisse Eifersucht hoch als ich sah wie geil sich Juliana für Martin machte. Sie sah zwar nicht besonders mehr sexy an dem Tag aus wie bei den sonstigen treffen mit anderen Männern, aber irgendwie wollte ich innerlich einfach nicht das meine Ehefrau sich für meinen Arbeitskollegen, den ich sowieso nie richtig mochte, so aufdonnerte. Zwar wusste ich nicht wo Martin mit meiner Frau hinfuhr und was sie dort genau machen würden, allerdings verspürte ich bei diesem Treffen, im Gegensatz zu sonst, absolut keine Geilheit. Mehr als froh war ich dann als meine geliebte Frau wieder nach Hause kam. Sofort wollte ich wissen was die beiden wo getrieben haben. Juliana sah mir an dass das eine besondere Situation für mich war und sc***derte mir alles so neutral wie möglich. Gefickt haben die beiden, wie immer mit Gummi, in seiner Wohnung. Das wars, kein sonstiges Gerede über uns. Immer noch ziemlich angespannt, dankte ich meiner Frau für die Informationen und versuchte dann mit einem ruhigen DVD-Abend wieder herunterzukommen.

In der Nacht quälten mich Alpträume. Ich träumte wie meine Frau immer und immer wieder mit Martin fickte, ohne Gummi, ja sogar ganz ohne Verhütung. Wie die beiden Spaß hatten, wie die beiden mich erniedrigten und mich demütigende Dinge machen ließen. Erschreckenderweise stellte ich beim aufwachen fest, dass ich einen dicken Ständer hatte und ich den ein oder anderen Lusttropfen durch die Träume verloren hatte. Konnte es sein das mich der Fick von meiner Frau und meinem Arbeitskollegen doch mehr erregte als ich wahrhaben wollte?! Wie gewohnt fuhr ich zur Arbeit, zermarterte mir aber auf der Fahrt dorthin den Kopf über die letzte Nacht. Mehr und mehr wurde mir klar das mich die Konstellation Ehefrau mit Arbeitskollege reizte. Im Büro angekommen erzählte mir Martin wie geil der Fick mit meiner Frau war. Eigentlich hätte ich jetzt ziemlich sauer sein sollen, aber etwas in mir ließ mich locker sein Gerede verkraften. Es vergingen Tage und Wochen und je mehr Zeit verging umso weniger präsent war das Ereignis. Juliana hatte in dieser Zeit auch wieder mit anderen Männern geschlafen. Das Geld das sie damit verdiente legte sie fast völlig beiseite und so hatte sich mittlerweile ein hübsches Sümmchen angesammelt. Juliana verwandelte sich auch immer mehr und mehr zu einer lustvollen Ehehure die es wohl auch ohne Geld mit anderen treiben würde.

Mein Wunsch, meine Frau endlich mal beim Fremdsex zu sehen, war allerdings noch unbefriedigt. Ich sprach Juliana darauf an und bat sie den nächsten Mann danach auszusuchen. Der Mann sollte kein Problem damit haben das der Ehemann der Frau beim Sex zuschauend dabei wäre. Sie versprach mir das und wir erstellten gemeinsam in einem Sexportal eine solche Anzeige. Die erste Person die sich darauf meldet war Martin. Was für ein Zufall das mein Arbeitskollege die Anzeige lass und sich als erstes darauf meldete. Zuerst wussten wir nicht ob wir zurückschreiben sollten. Taten es dann aber doch und verabredeten uns noch am selben Abend in einer Bar zum gemeinsamen quatschen. Die ersten Themen über die wir redeten waren reiner Smalltalk. Erst nach 1-2 Cocktails begannen wir uns dem eigentlichen Thema zu nähern. Für Martin war es vollkommen in Ordnung das ich dabei sein würde, während er mit meiner Frau fickte. Noch bevor wir uns auf einen Termin für diesen speziellen Treff einigten, ging alles Schlag auf Schlag. Je später der Abend wurde, desto lockerer wurde die Stimmung. Die gewisse Antipathie Martin gegenüber ging an diesem Abend auch völlig unter. Ein paar Cocktails später kam es dann wie es kommen musste. Martin wollte meine Frau am selben Abend noch ficken. Naturgeil wie Juliana mittlerweile war, machte ihr Martins Wunsch überhaupt nichts mehr aus, im Gegenteil. Sie hatte auch richtig Lust zu ficken. Da ich kein Spielverderber sein wollte und ich ja nun auch endlich einmal einen Fremdfick von ihr live miterleben wollte, stimmte ich zu. Mit dem taxi fuhren wir zu Martin, gingen in seine Wohnung und dann ging das treiben auch schon los.

Meine Ehefrau legte sich auf das Bett und zog sich langsam komplett aus. Martin legte sich neben sie und begann sich auf komplett auszuziehen. Ich setzte mich an das Fußende des Bettes und schaute dem Schauspiel nun zu. Juliana spreizte langsam ihre Beine und bot ihren molligen Körper nun Martin willig an. Ohne an ein Kondom überzustreifen, im Eifer des Gefechts dachte niemand von uns daran, steckte Martin seinen Schwanz in die Muschi meiner Frau. Der normalgroße, aber überdurchschnittlich dicke Schwanz von Martin brachte Juliana kurz zum aufstöhnen. Mit jedem weiteren Stoß passte sich die enge Muschi von Juliana aber dem prallen Schwant von Martin an. Ich näherte mich den beiden zöglicher und schaute mir die beiden aus verschiedenen Blickwinkeln an. Die Brüste meiner Frau wippten bei jedem Stoß von Martin hin und her und ich sah wie feucht der Schwanz von Martin durch den Fotzensaft meiner erregten Frau war. Mein Schwanz platzte fast in der Hose. Zu gerne hätte ich mir jetzt dabei einen heruntergeholt, aber mir war das dann doch zu unangenehm und peinlich. Dem keuchen und stöhnen der beiden konnte man entnehmen das es nicht mehr lange dauerte bis sie jeweils ihren Orgasmus hatten. Martin und Juliana kamen exakt zeitgleich miteinander. Mit einem lauten „jaaaaaa“ und ein paar letzten harten Stößen kam Martin in meiner Frau. Während genau zur selben Zeit meine Frau mit leicht quickendem Gestöhne und zusammengezogenen Fußzehen ihren Orgasmus hatte. Martin spritzte sein Sperma tief in das Lustloch meiner Frau, deren Muttermund gierig während ihrem Orgasmus, kontrahierte und seinen Lustsaft aufsaugte. Erst als die Erregung beider am abklingen war und Martin langsam seinen immer schlaffer werdenden Schwanz aus der Muschi meiner Frau zog, wurde anhand des herauslaufenden Spermas bemerkt das kein Kondom benutzt wurde. Anstatt auszuflippen, fragte meine Frau nur ob er irgendwelche sexuell übertragbaren Krankheiten sicher bei sich ausschließen konnte. Martin bejahte das mit ehrlichen Worten und so beließen wir drei das dann dabei. Juliana wischte mit einem Tempo das herauslaufende Sperma von Martin noch schnell weg und zog sich an. Mit netten Worten verabschiedeten wir drei uns voneinander und gingen nach Hause.

Dieses Ereignis, der Sex ohne Kondom, sollte das weitere eheliche Leben bzw. unser Sexleben prägen. Meine Frau und ich redeten offen über die Pros und Contras zum Thema Sex ohne Kondom. So kamen wir darüber ein, dass das eine reizvolle Sache ist die wir nur bei speziellen Personen in Betracht ziehen sollten. Ihr gefiel das Gefühl der Besamung fiel zu sehr als das sie darauf weiterhin verzichten möchte. Ebenso war es für mich als Cuckold mehr oder weniger das größte zu sehen wie ein anderer Mann seinen Samen im der Muschi meiner Frau platziert. Nach wie vor gab es aber noch die eine Regel. Alles was die Beziehung kaputt machen könnte, beendet das aktuelle Sexleben. Das ausschweifende Sexleben sollte ja schließlich die Beziehung bereichern, jeden von uns beiden mit seinen Wünschen befriedigen und nicht auseinanderbringen. Der optimale Mann für meine Frau und im Nachhinein auch für mich, war Martin was den Sex ohne Kondom betraf. Wir kannten Martin und konnten ihn, im Gegensatz zu komplett wildfremden Männern, weitestgehend vertrauen, wir hatten schon sexuelle Dinge zu dritt und Martin war durch seinen beleibteren Körper jetzt auch niemand der unbedingt als Womanizer durchgehen würde. Gemeinsam schrieben wir Martin am Wochenende eine E-Mail und sc***derten ihm genau was wir uns vorstellen und wünschen würden. Man musste kein großer Prophet sein um zu wissen, dass Martin mit allem Einverstanden sein würde. Schließlich konnte er nicht nur meine Ehefrau kostenlos ficken, sondern hätte auch die Gelegenheit mit mir als Cuckold umzugehen wie er wollte, was ihm auch im Büro eventuell von Vorteil sein könnte.

Nur wenige Minuten, nachdem wir die E-Mail an Martin abgeschickt hatten, erhielten wir auch schon eine Antwort, die natürlich so ausfiel wie erwartet. Martin war Einverstanden. Er schrieb in seiner Antwort noch etwas über seine sexuelle Vorlieben und Neigungen. Hier stach vor allem heraus, dass er auf jeden Fall der dominante Typ ist. Alles in allem würde das Ganze nun also für alle drei Personen eine tolle Situation werden. Spontan wie wir sind, luden wir Martin zu uns ein um alles in entspannter, aber privater Atmosphäre zu besprechen. Im Gespräch kamen einige neue Seiten von Martin zu Schein. Nichts negatives, aber dennoch überraschend. Martin erzählte uns das er sich schon lange mit Cuckolding beschäftigt und er vor ein paar Jahren auch schonmal der Bull bzw. Lover eines anderen Pärchens war. Seit dem habe er zwar nicht mehr speziell nach Cuckoldpaaren gesucht, aber der Reiz das wieder erleben zu können, war nie erloschen. Er meinte auch ein relativ auslebender Bull zu sein. D.h. er beschränkt sich nicht nur auf das ficken der Ehefrau, sondern er mag es auch sie zu dominieren und ganz besonders den Cuckold zu erniedrigen. Natürlich wurde auch das Thema Gesundheit besprochen. Niemand von uns wollte sich eine Krankheit wegholen und so beschlossen wir nur noch untereinander sexuellen Kontakt zu haben. Meine Frau sollte also nicht mehr mit anderen Männern schlafen, auch nicht gegen Geld. Nachdem wir die letzten Kleinigkeiten besprochen hatten, war unser letzter Beschluss damit direkt ab kommende Woche zu starten.

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Erstes Mal Inzest

Tom fickt seine Schwester

Es war der erste heiße Sommertag ihm Jahr, ein Samstag. Tom (15)und Lisa (26) hatten das ganze Haus für sich allein weil ihre Eltern heute Morgen zu Freuden gereist waren und erst Sonntagabend wiederkommen würden. Lisa studierte seit 3 Jahren Lehramt, und kam nur noch in den Semesterferien zu ihren Eltern, wo sie noch immer ein eigenes Zimmer hatte. Tom ging in die 9. Klasse und war gut drauf weil gerade die Schulferien begonnen hatten. Ihr Verhältnis zueinander war freundschaftlich gut, da man sich nicht so oft sah gab es immer Neuigkeiten zu erzählen wen Lisa das Elternhaus besuchte. Sie hatten heute lange geschlafen und nun saßen beide am Esstisch zum gemeinsamen Frühstück

„Und wie stellst du dir den heutigen Tag vor?“ fragte Lisa Tom „Hm, wir könnten in die Stadt fahren und ein wenig Shoppen. Heute Abend wär es das Beste wen wir Grillen würden, Mama hat uns was zu Grillen besorgt.“ „Das mit den Grillen können wir machen, aber in die Stadt fahren, ne da gib ich nur wieder zu viel Geld aus“ antwortete Lisa „Ok, was machen wir dan den ganzen Nachmittag? Etwa, Sonnen? Scheint ja ein Heißer Tag zu werden heute.“ Meinte Tom „Ja warum nicht, ich hab auch ein neues Buch das ich lesen könnte. Gehen wir den Tag doch ganz ruhig an.“ „Gut, machen wir das so“ sagte Tom. Sie aßen zu Ende, räumten den Tisch ab und jeder ging erst mal seine eigenen Wege.

Auf der Terrasse stellte Lisa fest dass es draußen sehr warm war und beschloss sich schon jetzt von der Sonne Braten zu lassen. In ihrem Zimmer zog sich einen schicken Bikini an, nahm ihr Buch und ging wieder ihn den Garten. Da schob sie eine Liege in die Mitte des Gartens und ließ sich darauf nieder, um sich in ihr Buch zu vertiefen.

Tom war erst mal in sein Zimmer und sah ein wenig Fern. Nach einer Zeit schaute er aus seinen Fenster und bemerkte dass Lisa schon auf einer Liege lag. „Geh ich eben auch nach Draußen“ Dachte er. Auf den Weg in den Garten nahm er noch eine Flasche Sonnencrem und eine Sportzeitung mit. Im Wohnzimmer zog er sich sein T-Shirt aus, ging in den Garten und nahm sich eine Liege mit, um sie neben seiner Schwester zu schleifen.