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Erstes Mal Inzest

Das erste mal allein mit Jana

Das erste mal allein mit Jana

Nachdem ich bei meinem zukünftigen Mann Gerd eingezogen bin, dauerte es nicht sehr lange, bis er dann seine Dienstreise angetreten hat.

Jana, meine neue Schwiegertochter habe ich seit meinem Einzug eigentlich gar nicht gesehen.

Doch mit Rosa und Anne habe ich mich schon ein wenig angefreundet. Und sie haben mir einiges über Janchen erzählt und verraten. In ihren Augen ist sie einfach nur ein ungezogenes freches Biest, das ihrem Vater voll auf der Nase herum tanzt und die Angestellten schikaniert mit unsinnigen Befehlen und Verboten. Außerdem nörgelt sie an allem und jeden herum und beleidigt sie beide aufs übelste. Nur die lange Freundschaft mit Gerd halten Rosa noch hier im Haus und Anne benötigt das Geld.

Freitagmorgen.

Durch Babygeschrei angelockt, schleiche ich zu dem Zimmer meiner Schwiegertochter. Ich öffne leise die Tür. Die kleine weint in ihrem Bettchen und Jana scheint es nicht zu bemerken.

Ich schalte das Licht ein und sehe mich verdutzt um.

Janas Bett ist gar nicht benutzt worden.

Vorsichtig nehme ich das Baby und gehe in die Küche um es neu zu wickeln und um ihr ein Fläschen zu geben.

`Aber wo ist Jana? Ach ja, sie sagte was von ner Fete irgendwo im Industriegebiet. Aber wir haben gleich sechs Uhr und sie ist immer noch nicht zurück. Ich höre die Haustür, und ich gehe dort hin.

Doch dort kommen nur Rosa und Anne, um ihren Dienst anzutreten.

„Hallo Rosa, könntest du dich weiter um Annes Baby kümmern? Ich habe es heute Morgen weinend vorgefunden und habe es neu gewickelt und ihr ein Fläschen gegeben.“

„Selbstverständlich Miss. Ich werde es gleich mit in die Küche nehmen und mich dort um sie kümmern.“

„ Danke.“

Ich gehe zurück zum Garten und schaue mich noch mal den schönen Morgen an. Es Klingelt und ich gehe zur Tür.

Dort stehen Jana und ein älterer Herr. Ich schaue ihn an und er sagt.

„Entschuldigung, aber ihre Tochter hatte kein Geld um die Taxifahrt zu bezahlen. Es ist doch ihre Tochter? Ich wurde schon öfter von solchen Damen belogen und blieb auf meinen Kosten zurück, weil sie plötzlich verschwunden sind.“

Also bezahlte ich das Taxi und drehe mich zu Janchen um die etwas unsicher auf den Beinen ist.

Ich schließe die Tür.

„Was hast du mir zu sagen?“

„Nichts!“

„Warum kümmerst du dich nicht um deine Tochter?“

„Geht dich nichts an!“

Ich schnappe mir ein Ohr und zerre sie daran in den Speiseraum. Dort ziehe ich sie auf den Tisch und rufe in die Küche.

Rosa und Anne sind sofort zur Stelle.

„Rosa bring mir bitte eine Leine, damit ich dieses verdorbene Biest hier an den Tisch binden kann, und ihr zeigen kann, wer hier im Haus das verbriefte Recht hat zu bestimmen, wo es lang geht. Und so wie jetzt, wird es nicht gehen.“

Rosa kommt sofort mit einer Wäscheleine zurück, und gemeinsam binden wir Janchen mit dem Oberkörper und ihren Armen an den Tisch.

„Na warte Schätzchen, wenn ich mit dir fertig bin, wirst du die nächsten zwei Wochen auf keine Fete mehr gehen, weil du nämlich nicht mehr wirst sitzen können. Ab sofort wirst du dich bei mir an und wieder abmelden, und du wirst ein neues Benehmen an den Tag legen. Du wirst dich um dein Kind Kümmern und du wirst hier im Haushalt lernen, was es heißt, nicht nur eine Tochter, sondern auch eine liebe Tochter die Befehlen absolut gehorcht. Ist das Klar?“

„leck mich!“ schreit sie mich an.

„Anne gehe doch bitte mal in den Garten. Der Gärtner war gestern hier und hat hinten am Zaun noch die abgeschnittenen Zweige liegen lassen. Bitte bringe mir doch bitte einige von den Weidenästen.“

„Sehr gerne Miss.“

Sagt sie und läuft mit leuchtenden Augen in den Garten.

Kurz darauf ist sie zurück und bringt mir drei schöne und schon von allen Ästchen befreite Weidengerten mit und legt sie mir andächtig und mit gesenkten Augen in meine Hände.

Na, sie scheint sich mit diesen Dingen wohl auszukennen. Ich lasse eine der Gerten durch die Luft pfeifen und sehe, wie Janchen zusammen zuckt.

Ich stelle mich hinter Janas Hintern und hebe ihren sehr kurzen Rock über den Arsch. Und nun fängt Janchen an zu begreifen und tritt nach mir.

„Rosa, Anne, helft mir, damit ich ihr die Beine an den Tischbeinen Fesseln kann.“

Rufe ich in die Küche, und sofort sind beide bei mir. Zu Dritt können wir die Beine bewegungslos bändigen. Als das geschafft ist, gehe ich in die Küche und hole mir eine Schere. Damit zerschneide ich Janchens Slip und lege ihren Hintern frei, der gleich die Rute zu spüren bekommt. Janchen zappelt, aber sagt immer noch nichts.

Im Augenwinkel sehe ich Anne, wie sie sich über die Lippen leckt, und verstohlen eine Hand zwischen ihren Beinen hat. Rosa dagegen schaut auf den sich windenden Hintern von Jana. Und sie grinst.

Ich stelle mich schräg hinter Janchens Hintern und lasse die Rute auf ihren unversehrten Arsch knallen.

Swwwwwitschhhhh………

Janas Hinter zuckt nach links und rechts, während sich schon eine rötlich Strieme auf ihren unerfahrenen Hintern bemerkbar macht.

Swwwwwitschhhhh………

Wieder schlage ich auf den Arsch meiner Schwiegertochter, diesem Biest.

Swwwwwitschhhhh………

Und ich bemerke, wie ihr Fötzchen sich an der Tischkante reibt.

Sofort lasse ich dir Rute zu Boden fallen, nehme mir die restliche Schnur und fädele sie durch einen Ring an ihren Lippchen und befestige die Schnur nun auch wieder an dem Tischbein. Genau so verfahre ich auch mit dem anderen Lippchen.

Oh, es sieht herrlich aus mit dem nun offenen Fötzchen. Und wenn sie nun der Meinung ist, sie weiter an der Tischkante zu reiben, bitte schön, jetzt darf sie es.

Ich drehe mich um und Anne kniet vor mir und hält mir die Rute hin. Braves Mädchen.

Swwwwwitschhhhh………

Wieder auf den Arsch der ungezogenen Göre. Doch diesmal schreit Janchen ihren Schmerz hinaus, weil sie sich nun gar nicht mehr bewegen kann, und sie somit den ganzen Schmerz ertragen muss.

Und damit Janchens Tochter nichts von dem Geschrei mit bekommt, stecke ich ihr den eigenen Slip, den sie seit gestern getragen hat in ihren Mund und befestige ihn mit einer Schnur.

Swwwwwitschhhhh………

Swwwwwitschhhhh………

Swwwwwitschhhhh………

Swwwwwitschhhhh………

Swwwwwitschhhhh………

Swwwwwitschhhhh………

Sechs Schläge auf den Po meiner Schwiegertochter und sie schreit in den Knebel und ihre Tränen laufen ohne Pause.

Rosa hat ihre Hände gefaltet und schaut dankbar zur Decke. Anne hat eine Hand zwischen ihren Beinen und reibt sich das Fötzchen und lächelt mich an.

Ich sehe sie streng an und sie wir sofort rot im Gesicht. Ich gehe zu ihr und drück ihren Oberkörper hinunter. Dann hole ich die Rute du sie bekommt einen festen Schlag auf ihren fetten Hintern.

Sie zuckt nur kurz zusammen und bleibt aber stehen. Ich lege die Rute wieder auf den Tisch und halte ihr meine Hand hin, welche sie sofort küsst.

Janchens Hintern sieht sehr gut aus mit den Striemen darauf. Ich lege Die Gerte zur Seite und schaue mir das Biest noch einmal genau an.

„So Kleines, du wirst nun bis zum Mittag hier liegen bleiben und über deine Verfehlungen nachdenken können. Und jedes Mal wenn ich oder die zwei anderen Anwesenden Leute hier vorbei kommen, werden ich, oder Sie, dir einen festen Schlag auf deinen Hurenarsch geben. Und damit du nicht siehst, wer gerade vorbei kommt, und du es auch nicht hören sollst, bekommst du jetzt Ohrenstopfen, und ein Tuch über deine Augen. Dann hast du Zeit über dein bisheriges Leben nach zu denken und dir bewusst machen, das Widerworte nur zu Schmerz führen werden.“

Damit stecke ich ihr die Ohrstöpsel in die Ohren und lege ein Küchentuch über ihren Kopf.

Ich hebe die Gerte vom Tisch und überreiche sie Rosa.

Fragend sieht sie mich an und ich bedeute ihr, mit der Rute auf den Arsch von Janchen zu schlagen.

Da lächelt sie nur und holt aus und schlägt sachte zu. Sie schaut zu mir und ich schüttel mit dem Kopf.

Da schlägt sie noch einmal zu und diesmal hört man die Rute durch die Luft zischen.

Swwwwwitschhhhh………

Jaaaaa so wird das was mit einer Strafe für Jana.

Ich übergebe die Peitsche dem Mädchen, und sie fackelt nicht lange, holt aus und schlägt sofort mit der richtigen Durchzugskraft zu, so dass Janchen wieder in ihren Fesseln zu zucken beginnt.

Ich deute den beiden an, sich zurück zu ziehen um ihre Arbeit zu machen, und gehe selber in den Garten. Ich schaue mich um und sehe den kleinen Schuppen hinten versteckt stehen. Na und da kommen mir einige dumme Gedanken, wie man genau diesen Schuppen als Strafschuppen herrichten kann.

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Erstes Mal Gay

Typen am Dettelbacher See gewichst

Es war ein heißer Sommertag, es hatte 35° und ich war auf dem Weg nach Würzburg. Wenige Kilometer vor meine Ziel legte ich einen kleinen Zwischenstopp am Dettelbacher See ein, welchen ich im Internet schon Tage zuvor als gute Adresse klar gemacht hatte.
Dort angekommen stieg ich völlig geil aus meinem Wagen und dachte die Sonne bringt mich zum Umkippen. Auf den paar Metern zum See kamen mir einige Typen in den Weg, ich fragte mich ob die wohl ihren Spass schon hatten, oder unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren. Endlich war ich am See angekommen und sofort hab ich auch schon die ersten nackten Männer gesehen. Der Großteil war älter, und etwas besser beleibt, jedoch sah ich auch einige Sahnestücke;-) Ich suchte mir ein schattiges Plätzchen und wischte mir erst mal den Schweiß von der Stirn. Gegenüber von mir lag ein Typ, der auf dem Bauch liegend seine Zeitung las, ich hatte vollen Einblick auf seine geile Rosette, was mich total geil machte. Ich beschloss ein paar Meter zu gehen um mir eine Übersicht zu schaffen. Da sah ich einen trainierten Kerl, mitte 40, in der Prallen Sonne auf einer kleinen Anhöhe liegen, der gerade an seinem harten Schwanz rumspielte und mich mit voller Geilheit ansah. Ich traute mich nicht hinzugenen. Also war Rückzug angesagt. Ich setzte mich zwischen den Büschen ans Seeufer, spiele ein wenig an meinem Schwanz rum, als ich hörte dass sich jemand von hinten näherte. Ja, er war es, der Typ mit dem Prachtschwanz den ich nur wenige Minuten zuvor sah. Er stellte sich vor mir ins knöcheltiefe Wasser und spielte an seinem Schwanz herum. Sofort stand ich auf und ging ihm zur Hand, es war ein absolut geiles Gefühl, einen solch harten Schwanz zu wichsen. Ohne zu fragen spielte er an mir herum. Er wichste meinen Schwanz und streichelte zart meine Rosette. Ich begann zu stöhnen und spreizte meine Beine, damit er besseren Zugang hatte. Schnell nahm ich mein PA Piercing heraus, da ihm das beim Wichsen anscheinend störte. Jetzt konnten wir beide loslegen, er schaute mich geil, schon fast verstört an und begann zu stöhnen. Ich hörte auf zu wichsen, da ich ja noch länger etwas von ihm haben wollte. Als ich in die Büsche blickte sah ich einen Zuschauer, dem anscheinend sehr gefiel was wir dort im Wasser trieben, er wichste sich selbst und kam relativ schnell zum Spritzen, daraufhin ging er wieder. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Bekanntschaft, streifte seine Vorhaut zurück und begann heftig zu wichsen. Uns beiden stieg gleichzeitig die Suppe hoch und wir bespritzten uns gegenseitig. Er tauchte anschließend kurz unter um sich mein Sperma etwas abzuwaschen, das tat ich nicht. Ich ging zu meinem Platz, zog meine Klamotten an und fuhr weiter Richtung Würzburg. Dort angekommen stellte ich mich erstmals unter die Dusche um die bereits angetrocknete Ladung von mir zu waschen.

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Erstes Mal Inzest

Mein jüngerer Bruder und ich

Guten Tag,

mein Name ist Laura und ich bin 17 Jahre alt. Das wovon ich erzählte begann vor etwa einem halben Jahr.

Ich habe noch zwei geschwister. Eine größere Schwester, die nicht mehr zu Hause lebt und einen etwas jüngeren Bruder, der mit mir zusammen bei meinen Eltern wohnt.
Insgesamt würde ich unsere Familie als absolut durchschnittlich-bürgerlich bezeichnen. Was die freizügigkeit angeht, so sind wir weder zu offen, noch verklemmt. Das Thema sexualität wird eigentlich nicht thematisiert, aber es ist ganz normal wenn meine Mutter zu Hause mal im Bikini rumläuft. Auch ich habe damit überhaupt kein Problem.

Zu mir:
Ich habe gerade die Realschule abgeschlossen und mache nun mein Fachabi. Ich hab eine eher zierliche statur: Ich bin ca. 168 groß, bin sehr schlank und habe dementsprechend auch nur kleine Brüste (B-Cup). Meine Haare sind kurz und wasserstoffblond gefärbt.

Mein Bruder (Timo) bewohnt das Zimmer neben meinem. An einem recht warmen Herbsttag am Wochenende bin ich wie gewohnt gegen früher Mittag aufgewacht. In meinem schlaf-Outfit habe ich mich dann in richtung Bad begeben, um auf die Toilette zu gehen und zähne zu putzen. Für gewöhnlich trage ich zum Schlafen nur ein kurzes T-shirt und einen tanga. Diesmal war es ein weißes t-shirt und ein babyblauer string-tanga. Da das t-shirt sehr kurz war reichte es nicht über meine Hüften hinaus.
Als ich die Bad-Tür öffnete stellte ich fest, dass bereits mein Bruder in Boxershorts vor dem Waschbecken stand und seine Zähne putzte. Auf die obligatorische Frage hin, ob ich störe, antwortete er ohne zu kucken mit “nein”. Ich stellte mich neben ihn um mir Zahnpasta auf die Zahnbürste zu tun. Da bemerkte ich wie er mich von unten nach oben musterte.
Wie immer setzte ich mich dann zum Zähneputzen im Schneidersitz auf die Kommode. Über den Spiegel konnte ich erkennen, dass Timo des öfteren zu mir herüber schielte und sich auch einmal kurz in den Schritt fasste. Ich bemerkte eine kaum zu erkennende leichte Erhebung in seinen Shorts. Es muss ihm gefallen haben, wie ich auf der Kommode saß. Wahrscheinlich hatte er über den Spiegel recht freie Sicht auf meinen Schritt. Durch den relativ durchsichtigen Tanga konnte er bestimmt auch ein wenig von meiner Schambehaarung (ein streifen) sehen – und vielleicht auch einen Abdruck von meiner Muschi. Mir gefiel der Gedanke, dass es ihm gefällt.
Ich war mit dem Zähneputzen schneller fertig und sagte ihm, dass ich noch duschen müsse… Er sagte “mach ruhig”. Da ich noch meine Socken an hatte stellte ich mich provokant mit dem Rücken zum Spiegel und bückte mich tief nach unten, um meine Socken auszuziehen. Ich denke, nein ich hoffe und glaube, dass er mich über den Spiegel beobachtet hat. Durch den knappen Tanga und das kurze T-shirt hatte er sehr gute Sicht auf meinen Hintern und meine Muschi.

Ohne auf Timo zu achten zog ich dann noch mein t-shirt und meinen Tanga aus, warf alles auf den Boden und ging in die Dusche. Eine Zeit, nachdem ich das Wasser angestellt hatte hörte ich komischer weiße zwei kurze, unterdrückte stöhn-artige geräusche. Kurz darauf ging die Tür auf- und zu und Timo verließ das Bad. – Wie immer habe ich dann in die Dusche gepinkelt. Dass mache ich sehr gerne. Ich mag es wenn der warme Pisse-Strahl mein Bein hinunter läuft. Auch lass ich etwas über meine Hand fließen und verteile es auf meinen Brüsten. Ich bin ja sowieso in der Dusche denke ich mir dabei immer. Ich verrate das niemandem, glaube aber, dass es eigentlich jeder so macht.
Ich dachte nicht weiter über das gehörte nach, duschte fertig und trocknete mich ab. – Ich zog mein t-shirt noch einmal an und den Tanga. Als ich den Tanga nach oben zog und sich die Schnur in meinem Hintern bequem machte merkte ich an meiner Muschi, dass am vorderen Teil des Tangas etwas feucht war. Ich zog ihn etwas nach unten und merkte das etwas sehr glitschiges in meinem Slip war. Ich streichte mit dem Finger darüber und schlagartig war mir klar, was das war.. Sperma! Mein Bruder dachte wohl nicht, dass ich den Slip noch einmal anziehe … es wäre ihm sonst bestimmt unendlich peinlich gewesen entdeckt zu werden. Mein Bruder hat es wohl vor lauter geilheit nicht mehr ausgehalten und einfach auf meinen Slip gespritzt während ich noch in der Dusche war … daher auch die Geräusche… Ich war entsetzt, erstaunt und auf eine gewisse weiße geschmeichelt auch. Mein Bruder muss mich offensichtlich ziemlich attraktiv finden..
Ich ging ohne höschen in mein Zimmer, um mir einen neuen Tanga zu holen. Während ich hinüber ging und meinen schmutzigen string in der Hand hielt fand ich immer mehr gefallen daran, dass MEIN Bruder in MEINEN Tanga spritzt und sich vorher befriedigt hat. So beschloss ich, den vollgespritzten Tanga noch einmal anzuziehen. Am anfang war es etwas komisch und merkwürdig, sein noch feuchtes Sperma an meiner Muschi zu spüren. Ein wenig aufgegeilt und aufgeregt ging ich runter zum Mittagessen. Mein Bruder vehielt sich absolut unauffällig, so dass ich mir sicher bin, dass er sich auf der sicheren Seite fühlt. Ich empfand es als erregend, ihn so ganz gewöhlich dasitzen zu sehen und zu wissen, dass er gerade erst im Band stand, seinen Pimmel in der Hand hatte, ihn rieb und dann auf meinen Tanga spritzte.

Nach dem Mittagessen ging ich zusammen mit meinem Bruder ins Wohnzimmer, um ein wenig Fernseh zu kucken. Wie für einen faulen Samstag gewöhnlich hatte ich eine kurze Stoffhose und ein T-shirt an. Da es so warm war verzichtete ich auf meinen BH. Meine Mutter offensichtlich auch, denn beim Essen konnte man sehen, dass sie steife Nippel hatte. Das hat meine Mutter aber noch nie gestört…

Ich legte mich also zu meinem Bruder auf die Couch. Mit dem Hintergedanken ihn ein wenig zu reizen legte ich mich mit angewinkelten Beinen auf die Seite und streckte ihm meinen Po entgegen. Um auch sicher zu gehen, dass man Tanga ein wenig aus der Hose heraus lugt, griff ich mir kurz und unauffällig an den Po und zog den Tanga nach oben. “So muss er ihn bestimmt sehen” dachte ich mir. Es war immernoch der selbe String in den er eben rein gewichst hat. Ich bewegte mich etwas unruhig, so als ob ich eine bequeme Position suchte, um die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Dies schien auch zu funktionieren. Er blickte kurz zu mir herüber. Ich sah ganz eindeutig, dass er beim sich Abwenden auf meinen Hintern blickte. “er muss ihn gesehen haben” freute ich mich erregt. Dies bestätigte sich auch. Plötzlich begann er mich öfter anzusprechen, obwohl er sonst eher schweigsamm ist, um die gelegenheit zu Nutzen einen Blick auf meinen Hintern zu gewinnen. Ich glaube auch den Anflug eines leichten lächelns erkannt zu haben. Da ich immernoch keinen BH an hatte mussten sich auch meine vor erregung steif-gewordenen Nippel abgezeichnet haben, denn er huschte mit seinen Blicken immer wieder über meine kleinen Brüste, was mir besonders gefiel, da ich dachte Jungs stehen immer auf große Busen.

Irgendwann sagte er dann, dass er hoch in sein Zimmer gehe. Ich dachte mir sofort, dass er nur nach oben geht um sich noch einmal zu befriedigen. Als er auf stand, bemerkte ich eine wirklich große Beule in seiner Jogginghose. Die ist mir als er noch lag überhaupt nicht aufgefallen! Erschrocken von mir selbst, dass ich ihm so auf seinen Penis schaute blickte ich ihm ins Gesicht und fragte mich, ob er bemerkt hatte, dass ich an seiner “heiklen” Stelle inne gehalten hatte. Er ging nach oben. Kurz danach ich. Bei seiner Tür hielt ich kurz und lauschte ein wenig. Ich musste mich sehr konzentrieren um etwas zu hören. Ich hörte ein sehr sanftes und gleichmäßiges Atmen. Dazu vernahm ich ein leises ziemlich schnelles reiben an einem Stoff. Mir kam sofort der Gedanke “das ist die Bettdecke”. Er liegt wohl gerade in seinem Bett und holt sich einen runter! Ganz offensichtlich. Mir war auch sofort klar, dass er bestimmt an mich in dem String-Tanga dachte. Das machte mich richtig an. Ich ging in das Zimmer, zog mich aus und machte es mir selbst…

Es verging etwa eine Woche, da kam mir plötzlich ein Gedanke… Ich ging ins Bad und sah in den Wäschekorb nach meiner gebrauchten Unterwäsche. Ich fand einen schwarzen slip und einen braunen Tanga. Auf dem schwarzen Slip waren ganz eindeutig eingetrocknete Spermareste zu sehen! Er muss es also wieder getan haben! Jetzt wusste ich, dass er wohl einen kleinen unterwäsche-fetisch hat und mich wohl auch geil findet.
Ab da an dachte ich mir, dass ich es ausnutze und ihn mal richtig aufgeile. Ich fand den Gedanken geil, dass mein Bruder seinen Schwanz in der Hand hat und an mich denkt bis er zum Orgasmus kommt. Ich zog also ein knappes Kleid und einen weißen, fast durchsichtigen, Tanga an. der String war so eng, dass er sich ein bisschen in meine Muschi zog. Ich ging zu ihm ins Wohnzimmer. Diesmal saßen wir gegenüber.
Ich setzte mich so hin, dass mein Kleid ein wenig hoch rutschte, so dass viel von meinem Schenkel und manchmal auch von meinem String zu sehen war. Er sah sofort immer öfter zu mir hinüber. Er dachte wohl, dass es mir nicht auf fiel, aber da hat er sich getäuscht. Ich beugte mich zu ihm hinüber, lehnte mich weiter über den Tisch und holte die Fernbedienung. Aufgrund des luftigen Schnittes meines Kleides muss er freie Sicht auf meine Brüste gehabt haben. Ich ließ mir bewusst zeit – blickt plötzlich nach oben um ihn anzusehen, und sah dass er mir wortwörtlich auf die Titten starrte. Er bemerkte, dass ich es bemerkte und wurde sofort rot. Ich fragte ihn provokant, wieso er denn so rot werde. Er sagte “weiß nicht”. Ich sagte: “Ich schon! Du hast auf meine Brüste geglotzt, dass hab ich genau gesehen.” Dabei fuhr ich mir sanft mit den Händen über meine Brüste. “Haben sie dir gefallen, willst du sie nochmals sehen?”. Er wurde noch viel röter, zögerte und haspelte: “jj jah wen w wenn du möchtest.” Ich zog mein Kleid etwas nach unten um zeigte ihm meine Brüste. Meine Nippel sind bereits steif geworden und zusammen mit meinem kleinen Warzenvorhof muss das ein herrlicher Anblick gewesen sein.
Ich zog mein Kleid wieder hoch und setzte mich hin ohne ein wort zu sagen. Auch Timo schwieg. Dabei öffnete ich leicht meine Beine. Er hatte freie Sicht auf meinen fast durchsichtigen Tanga. Er sah zu mir hinüber und ihm war anzumerken, dass er stark mit seinem Gewissen zu kämpfen hatte. Ich öffnete meine Beine etwas weiter, sie waren nun leicht gespreizt. Eine weile blieb ich so, bis ich mich wieder hin legte.

Ich überlegte ein bisschen wie es nun weiter gehen könnte. Dann kam mir die Idee:
“Timo, ich will ihn sehen”. “Was willst du sehen” entgegnete Timo irritiert. “Na du weißt schon, dass was für meine schmutzige unterwäsche verantwortlich ist.” Er wurde sichtlich rot, miemte aber trotzdem den unschuldigen: “Häh? Was meinst? Und wie kommst du jetzt auf einmal auf deine Unterwäsche?”. “Von dem blauen Tanga aus dem Bad neulich, der als ich aus der Dusche kam voller Sperma war, und du warst der einzige der auch da war.” Er wurde noch röter und veruschte zu beschwichtigen: “aber das war nur einmal, es überkam mich einfach”. Ich entgegnete ihm, dass ich es doch nicht schlimm finde, er aber nicht so tun brauche als ob ich nichts wüsste. Ich fragte: “Wie es überkam dich dann einfach? Mir war die kleine Beule in deiner Hose schon aufgefallen, genau wie jetzt gerade auch!”. Er schaute zu sich nach unten und sah es auch. Er schien sich aber wieder etwas gefangen zu haben, denn er war wieder in der Lage ordentlich zu sprechen: “Darf ich ganz ehrlich sein?” “Ja aber gerne doch” und grinste dabei. “Ich sah dich zunächst neben mir stehen. Ich blickte deine Beine nach oben. Deine perfekte Haut… Und da sah ich dann auch schon etwas von deinem Tanga. Deine harten Nippel bemerkte ich auch sogleich. Dann hast du dich ja auf die Kommode gesetzt und ich konnte dir ganz genau zwischen die Beine sehen. Du hast einen Strich rassiert. Ich habe auch ein bisschen was von deiner Muschi gesehn.” Ich merkte wie es ihn erregte, wie er die geschichte ncoh einmal rekapitulierte. Er versuchte es zu unterdrücken. “Dann hast du dich ja nach unten gebeugt um deine Socken auszuziehen. Dein geiler Arsch hat mich richtig angemacht. Das schmale Band deines Tangas genügte nicht einmal um dein Arschloch zu verdecken! Der Tanga verschwand förmlich in deiner Muschi und ich mein Schwanz wurde richtig groß und hart und den rest weißt du ja.”

Ich nickte ab und zeigte ansonsten wenig regung. Ich wiederholte meine Frage: “Kann ich ihn sehen? Hol ihn mal raus”. Er sagte: “Ich kann dir doch jetzt nicht einfach meinen Schwanz zeigen!”. “Doch! Hol ihn raus”. Er zögerte etwas, stand dann aber doch auf und zog seine Jogginghose nach unten. Er trug eine schwarze boxershort. Es war kein Penisabdruck zu erkennen. Er blickte mich fragend an. Durch meine blick signalisierte ich, dass er weiter machen sollte. Als er seine Boxershort auszog sah er mich die ganze zeit an. Er machte es langsam und genussvoll. Da war er! Er zog sein T-shirt ein wenig nach oben, so dass ich ihn perfekt sehen konnte. Er war überhaupt nicht steif, sonder hing ganz schlaff da. Er war völlig unrassiert. Wahrscheinlich ist er vor lauter aufregung wieder zusammen geschrumpft. Ich schaute mir ihn eine zeit lang an. Auf einmal begann sich sein Penis etwas aufzurichten. Er fragte: “Und genug gesehen?”. Ich sagte: “Ja, aber ich würde es auch gern mal sehen wie du das mit meinem Tanga machst. Wollen wir nach oben gehen?” Ganz verdutzt sagte er schlicht ja”. Ich lief die Treppe vor ihm nach oben, damit er mir unter den Rock sehen kann. Ich habe extra langsam getan und mit meinem Po gewackelt. Er sollte richtig geil werden. Ich schlug vor, in sein Zimmer zu gehen. Er entgegnete jedoch: “Ich würde das lieber mal in deinem Zimmer machen” und blickte schüchtern drein. “Gerne!”. Wir gingen in mein Zimmer und ich warf mich aufs Bett. Er blieb wartend im Raum stehen. “Was ist los?” “Und nun?” “Zieh doch noch einmal deine Hose aus, aber ganz” Er folgte meinen anweisungen und zog sich nackt aus. Sein Penis wurde sofort wieder steif. Er sagte dann: “Ich brauch noch einen Tanga von dir!” Er hat wohl alle Hemmungen verloren. Ich zeigte auf die Schublade mit meiner Unterwäsche und sagte: “Bedien dich”. Er ging zur Schublade, beugte sich nach vorne und durchforstete meine Unterwäsche. Ich konnte seinen Schwanz zwischen seinen Beinen baumeln sehen. Er kam mit einem schwarzen spitzen-string zurück und sagte “der ist es”. Sein Schwanz stand bereits wieder wie eine Eins. Er blieb etwas vor mir stehen. Sein Penis war nun genau auf augehöhe. Ich sagte in bestimmendem ton: “Jetzt zeig schon”. Er: “Hier und jetzt und vor dir?”. “Ja, ich will dir zusehen. Ich will genau sehen wie du auf meinem Tanga kommst”. Ich weiß nicht ob ich das kann etgegnete er. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und bewegte sie leicht auf und ab. Mir gefiel das sehr, ich wurde ein wenig feucht.
Er begann nun leicht zu stöhnen: “Zieh bitte dein Kleid aus. Ich wollte dich schon immer nur im Tanga sehen”. Ich tat was er verlangte und zog mein Kleid aus. Nur im Tanga saß ich halb sitzten halb liegend auf dem Bett und genoss das Schauspiel. Ich spreizte meine Beine und streichelte meine Brüste. Er wichste seinen Schwanz immer schneller und stöhnte lauter. Er rieb meinen Tanga an seinem Schwanz und an seinen Eiern. “Mir kommts gleich” schrie er fast. “Ich will es genau sehen. Mach es auf meinen Tanga.” ” er kniete sich neben mich auf das Bett, damit ich ganz nah bei seinem Schwanz war. Er breitete meinen Tanga neben sich aus und hob seinen Schwanz darüber. Mit einem Schrei und einem Schwall spritzte er direkt auf die Stelle an der sich die Muschi befindet. Es kam ordentlich viel heraus. Er stöhnte immernoch ein wenig. Ich grinste und war geil. Es war wunderschön, zu sehen wie mein Bruder sich neben mir befriedigt und auf meinem Tanga kommt. sein stöhnen und seine Geilheit erfassten mich sofort. “Wie fandest du es” fragte er. Ich sagte nichts, stand auf, zog meinen String herunter, nahm mir den, auf dem er gerade gekommen war und zog ihn an.

Wieder spürte ich sein sperma an meiner Muschi, nur diesmal war es noch warm…

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Manu wird einem fremden Mann sexuell hörig 4

Als ich die Haustür nach mir geschlossen hatte, nach meinem Ausflug mit Theo und ich das Licht im Flur eingeschaltet hatte, stand Basti vor mir. Er schaute mich mit großen Augen an und half mir aus dem Mantel. Darunter hatte ich ja nur die Korsage und die halterlosen Strümpfe an, wie Basti es sich ja gewünscht und vorgeschlagen hatte. Als ich mich aber im Flurspiegel betrachtete, bekam ich einen Schreck. Überall auf meinem Körper hatte ich getrocknete Spermaspuren, die zum größten Teil schon eingetrocknet waren.

Als ich Basti ansah, meinte er: „Hallo mein Schatz. Du scheinst ja ohne mich viel erlebt zu haben. Untreue Ehefrauen sollte man ja eigentlich den Hintern versohlen“, dabei grinste er mich aber an, „komm mit ins Schlafzimmer. Bin schon ganz gespannt auf deine Beichte, mal sehen wie streng ich mit dir sein muss.“
„Ich würde aber erst gerne unter die Dusche gehen.“
„Das können wir hinterher noch gemeinsam machen.“
Er zog mich mit ins Schlafzimmer und setzte sich auf unser Bett. Als ich mich neben ihn gesetzt hatte, zog er mich tatsächlich über seine Oberschenkel und klatschte mir mit der flachen Hand drei leichte Schläge auf meinen Hintern. Zwei Schläge auf die linke- und einen auf die rechte Arschbacke.
„He! Was soll das!“

Doch da spürte ich schon seine andere Hand an meiner Pussy, wie sie mit meinem Kitzler spielte. Dabei lief mir noch der Saft von Theo aus meiner Muschi. Mit der anderen Hand zog mir Basti die Arschbacken auseinander, das ich seine Blicke förmlich auf meiner Pussy spüren konnte. Dann klatschten wieder einige Schläge auf meine Arschbacken, aber jetzt erregten mich diese Schläge.

„Komm, erzähl mir alles. Wie oft hat dich Theo mit seinem Pferdeschwanz gefickt. Sein Saft läuft ja immer noch aus deiner Fotze heraus.“
„Zweimal auf einen Parkplatz vor den Augen einiger Spanner und einmal vor zehn Minuten unten an der Bushaltestelle. Ah, was machst du nur mit mir, ich werde schon wieder geil.“
„Und? Wie oft ist es dir dabei gekommen? Du geiles Luder.“

Dabei klatschten mir wieder einige Schläge auf meinen Hintern, dann zuckte ich zusammen. Drei leichte Schläge auf meine Pussy fühlten sich wie Stromschläge an. Das war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Im Nu hatten sich meine Brustwarzen versteift und aufgerichtet. Basti schob mich auf das Bett, das ich in der Hundestellung ihm meinen Hintern präsentierte. Er schob mir seinen Schwanz einmal bis zum Anschlag in meine Pussy um ihn dann anschließend an meinem Anus anzusetzen. Mit gleichmäßigem Druck zwängte er sich meinen Arsch. Dabei massierte er mir mit der einen Hand meinen Kitzler und mit der anderen eine Brustwarze.

„Wahnsinn! Dein Anblick hat mich so geil gemacht. Du musst mir noch erzählen, wieso du so viel Sperma auf deinen Körper kleben hast. Da wäre ich gerne dabei gewesen.“
„Theo hat mich den Spannern ausgeliefert, sie durften sich auf mich entleeren. Einem Spanner musste ich sogar den Schwanz wichsen. Der Spanner war Baudezernent Hofmann, ich habe ihn aber erst erkannt, wie er schon einen Finger in meiner Pussy hatte und er mich mit Namen angesprochen hat.“
„Du hast den Hofmann gewichst? Seine Frau Miriam müsste doch in deinem Alter sein. Die soll ja sehr eingebildet sein. Nicht das der sich jetzt schon nach einer anderen umsieht.“
„Da brauchst du aber keine Angst haben, ich bleibe bei dir, das verspreche ich dir. Ah ja, fick mich Basti! Ja, das ist so schön. Ah, ich komme schon wieder.“
„Ja, komm mein Schatz, mir kommt es auch schon. Dein Arsch ist so herrlich eng.“

Es war der Wahnsinn. Ich war schon wieder im siebenten Himmel. Gleichzeitig spürte ich, wie Basti in mir kam und abspritzte. Dabei legte ich mich flach auf unser Bett, drehte meinen Kopf zu Basti um und küsste ihn leidenschaftlich.

Engumschlungen bleiben wir noch einige Zeit liegen, bevor wir zusammen duschen gingen. Anschließend schlief ich erschöpft in Bastis Arme ein. Nicht ohne ihm vorher zu sagen, wie sehr ich ihn liebe und immer lieben werde.

Die nächsten zwei Wochen verliefen ohne nennenswerte Ereignisse. Außer, dass ich erstmalig meine Kostüme im Unterricht trug. Aber nur an Tagen, an denen ich in den Klassenräumen theoretischen Unterricht und Regelkunde unterrichtete. Nicht nur meine Schüler schauten mich mit großen Augen an, auch die Kollegen machten mir Komplimente, wie gut mir das stehen würde. Basti wollte jeden Abend von mir verwöhnt werden, was ich auch gerne machte. Wenn ich ihm dann noch neue Details von meinem Ausflug mit Theo erzählte, machte ihn das noch geiler. Es erregte ihn ungemein, das mir wildfremde Kerle beim ficken zugesehen hatten und mich anschließend anspritzen durften.

Ich war damit sehr glücklich, denn so konnte ich die in mir schlummernden Triebe und Wünsche ausleben, ohne ihn hintergehen zu müssen, wie es meine Mutter mit ihren Männern gemacht hatte. Dass es ihn obendrein erregte, kam mir und unserem Sexleben zu gute. Ich fühlte mich als richtiges Glückskind. Auf meinem sechsundzwanzigsten Geburtstag gingen wir abends, nach dem Basti von der Arbeit gekommen war, schick aus und in einem guten Restaurant etwas essen. Dabei erzählte ich ihm, dass ich meine Volleyballmannschaft zum kommenden Samstag zu einer kleinen Geburtstagsparty eingeladen hatte.

„Oh man, das wird aber eine anstrengende Aufgabe für mich werden“, meinte Basti, „so viele junge hübsche Hühner um mich herum.“
„Wieso wird das denn anstrengend für dich?“
„Immer wenn ich sie sehe, denke ich daran, wie ich ihnen beim Duschen zugesehen habe. Das macht mich dann immer wieder geil. Das wirst du hinterher schon merken, mein Schatz.“

Ich musste herzhaft lachen, über sein süßes Geständnis und meinte nur: „Da freue ich mich jetzt schon drauf. Mal sehen, ob du hinterher noch in der Lage bist, mich richtig zu vernaschen.“
„Wieso denn nicht? Was sollte denn dagegen sprechen.“
„Na, es gibt alkoholische Getränke, der Abend ist sehr lang und außerdem: lass dich einfach überraschen.“
„Da freue ich mich jetzt schon drauf, lass uns beeilen, das wir nach Hause kommen.“
Basti sagte das mit so einem verschmitzten Gesicht, dass ich schon wieder lachen musste. Wir bezahlten und beeilten uns und fuhren nach Hause. Die Nacht war noch sehr lang für uns!

Zu meiner Geburtstagsparty sind alle aus meiner Volleyballmannschaft erschienen. Abends um sechs trudelten die ersten bei uns ein, dies waren Donata, Jasmin und Jessica. Basti reichte ihnen als Willkommensdrink ein Glas Sekt mit etwas Hibiskus Sirup darin. Kaum hatten sie ihre Gläser erhalten, da erschienen Nadine, Saskia und Yvonne. Basti kam richtig in stress, alle mit Getränken zu versorgen. Als letztes erschienen Melanie und Veronice, ihre französische Mutter und afrikanischen Vater sieht und hört man. Wobei ich ihre deutsche Aussprache mit dem französischen Dialekt sehr süß finde. Ihre stets gute Laune ist für alle ansteckend, besonders wenn wir mal ein Spiel verloren haben.

Basti und ich hatten für die Party ein Raclette vorbereitet. Auf unseren Esstisch hatten wir zwei Geräte aufgestellt, die wir mit zehn Personen alle gut erreichen konnten. Das Essen war sehr gemütlich und dabei entwickelten sich einige schöne Unterhaltungen. Auch Basti, der zwischen unseren beiden Lesben Jasmin und Jessica saß, führte mit ihnen eine angeregte Unterhaltung. Dabei wer er aber sehr aufmerksam und versorgte meine Mädels immer wieder mit neuen Getränken. Wobei jetzt alle nur noch leckeres frischgezapftes Bier tranken. Basti hatte sich dafür extra bei einem Bekannten eine Zapfanlage ausgeliehen.

Nach dem Essen gingen wir ins Wohnzimmer und verteilten uns auf unserer großen Wohnlandschaft. Basti sorgte für etwas Hintergrundmusik, so dass man sich noch gut unterhalten konnte, ohne sich anschreien zu müssen. Dabei packte ich den Präsentkorb aus, den mir die Mädels geschenkt hatten. Zu den vielen selbstgemachten Sachen wie Liköre und verschiedene Marmeladen lag darin auch noch ein etwa dreißig Zentimeter langes Päckchen, welches ich jetzt auspackte.

Ich staunte nicht schlecht, als ich auf einmal einen Gummischwanz von 24 X 6 Zentimeter in der Hand hatte. Ich schaute meine Mädels erstaunt und fragend an. So, das sich Yvonne genötigt fühlte und mir folgende Erklärung dazu gab: „Als du letztens einmal erzählt hast, dass dein Basti demnächst mal für längere Zeit in die USA musst, dachten wir, das du dann so ein Spielzeug gebrauchen kannst.“
Das war mal wieder typisch für Yvonne, das konnte auch nur ihre Idee gewesen sein. Ich war ihnen wegen dieser Anspielung aber nicht böse, sondern meinte nur ironisch dazu: „Das ist ja ganz lieb von euch, aber gab es keinen mit Batterien, das ich mich nicht so quälen muss.“

Meine Bemerkung zu ihrem Geschenk versetzte alle in eine ausgelassene Stimmung und wir lachten noch viel an diesem Abend. Gegen Mitternacht verabschiedete sich der größte Teil der Mädchen, nur Jasmin, Jessica, Veronice und Yvonne blieben noch. Kaum waren die ersten Mädels weg, setzte sich Yvonne auf Bastis Schoß und meinte: „Jetzt gehen wir zu dem gemütlichen Teil über. Jetzt setzen wir deine Fantasien in die Realität um. Bitte, du darfst mich ausziehen und dir meine Tattoos genau aus der Nähe betrachten.“

Yvonne hatte Bastis Hände ergriffen und führte sie zu ihrem Busen. Basti schaute mich erschrocken an, als ich ihm aber zustimmend zunickte, begann er Yvonnes Brüste zu massieren. Dann knöpfte er ihre rote Bluse auf, um sie ihr auszuziehen. Darunter kam ein roter BH zum Vorschein.
„Der Verschluss ist vorne“, flüsterte Yvonne meinem Mann zu.

Während er Yvonnes Brüste weiter massierte und ihr dann den BH auszog, standen die anderen drei Mädels auf und begannen vor Basti und Yvonne zu strippen. Basti wusste nicht mehr, wo er zuerst hinsehen sollte. Vor lauter Aufregung hatte er einen hochroten Kopf bekommen. Hoffentlich waren an anderer Stelle noch genug Blutreserven vorhanden, dass er auch seinem Mann stehen konnte.

Während Basti an dem Ring, der an Yvonnes rechter Brustwarze befestigt war, zog und spielte, zog sich Yvonne ihren roten Rock selber aus. Ich staunte nicht schlecht, als ich dabei mit bekam, dass sie auf einen Slip verzichtet hatte. Alle vier Mädels hatten jetzt nur noch halterlose Strümpfe und Pumps an. Außerdem waren auch alle vier frisch rasiert und hatten alle einen totalen Kahlschlag zwischen den Beinen.

Jasmins und Jessicas Schamhügel zierte jetzt auch ein Schmetterlingstattoo. Man konnte deutlich sehen, dass sie erst frisch gestochen wurden, denn die Rötung der Haut war noch nicht ganz weg. Ich wusste, dass sie am letzten Wochenende mit Theo bei Heinz in Hamburg gewesen sind. Sie hatten deswegen beim letzten Auswärtsspiel unserer Mannschaft gefehlt.

Jessica stellte sich hinter Bastis Sessel und legte ihm ihren großen Busen von hinten her auf seinen Kopf, wenn er hoch schaute, konnte er die erregten Nippel von ihr sehen. Jessica hatte wirklich den größten Busen, den ich je in Natura gesehen habe. Die Männer bekamen immer Stielaugen, wen sich Jessica beim Volleyballspielen mit ihrem riesigen wogenden Busen nach einem Ball hechtete. Dann ging jedes Mal ein Raunen durch die Sporthalle. Jetzt aber führte sie ihre Brüste links und rechts an Bastis Kopf herunter. Dann knöpfte sie Ihm sein Hemd auf, derweil stand Yvonne von seinem Schoß auf, um ihm die Jeans auszuziehen.

Nur wenige Augenblicke später hatten sie meinen Mann ganz ausgezogen und ihn nackend auf den Teppich vor dem Kamin gelegt. Sein Schwanz stand steil aufgerichtet in die Höhe. Yvonne griff sich ihn, setzte sich in Positur darüber und führte in sich ein. Dabei schauten sich die beide intensiv in die Augen. Dabei konnte man deutlich sehen, das Basti sein Glück kaum fassen konnte, das sein Schwanz jetzt in die bis dahin unerreichbare Yvonne steckte und sie sich auf seinen Schwanz fickte. Dabei massierte sie selbst ihre Brustwarzen und ritt meinen Mann in zügigem Tempo.

Veronice kletterte von hinten über Basti Kopf und presste ihm ihre Pussy auf seinem Mund. Er spitzte die Lippen und saugte an ihrem Kitzler. Dann schleckte er ihr durch die sich öffnenden Schamlippen. Derweil knieten sich Jasmin und Jessica rechts und links neben die drei, ergriffen die jeweilige Hand von Basti und führten sie zwischen ihre Beine. Mein Mann versorgte vier Frauen gleichzeitig. In den Beiden hatte er mindestens zwei Finger eingeführt und fickte sie so. Veronice schleckte er schmatzend die Pussy aus, währen sich Yvonne weiter auf seinem harten Schwanz fickte.

Ich war glücklich, dass die Mädels meinen Wunsch erfüllten und meinen Mann verwöhnten. Die Überraschung für meinen Mann war gelungen. Aber zu sehen, wie sie ihn verwöhnten hatte mich auch geil gemacht, ich hatte mich zwischenzeitlich bis auf meine halterlosen Strümpfe ausgezogen, mir meinen neuen Gummischwanz genommen und fickte mich damit selbst.

Im Uhrzeigersinn wechselten die Mädchen ihre Positionen. Jasmin ritt jetzt auf Bastis Schwanz und Jessica ließ sich die Pussy ausschlecken. Deutlich konnte ich auch sehen, dass er Yvonne vier Finger in ihre Spalte schob und mit dem Daumen ihren Kitzler massierte. Jasmin und Jessica begannen sich dabei zu küssen. Veronice ließ sich den Kitzler massieren und begann, wie die anderen auch, lustvoll zu stöhnen. Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann vier Frauen gleichzeitig so viel Freude und Lust bereiten kann.

Ich trieb mir meinen Dildo immer heftiger in mein geiles Loch und fickte mich damit richtig hart durch. Wieder wechselten die Mädels ihre Positionen und Veronice fickte sich auf Bastis Schwanz. Als Basti an Yvonnes Kitzler saugte, kam es ihr auf seinem Mund. Sie musste unheimlich auslaufen dabei, denn Bastis ganzes Gesicht war mit ihrem geilen Schleim verschmiert. Dabei schleckte er einfach weiter an ihrer triefenden und schmatzenden Pussy. Auch Veronice kam es auf Bastis Schwanz. Ihr Körper zuckte in Ektase, als sie bei ihrem wilden Ritt auch noch ihren Kitzler massierte.

Als die Orgasmen von Veronice und Yvonne abgeklungen waren, wechselten sie wieder die Position. Wobei Veronice und Yvonne zu mir auf die Couch kamen. Jasmin setzte sich mit ihrer Pussy auf Bastis Mund und lies sich ihre Pussy auslecken. Derweil kletterte Jessica als Vierte Frau auf seinen immer noch steil aufstehenden Schwanz und ritt ihn im zügigen Galopp. Dabei schwappte ihr riesiger Busen auf und ab. Da Basti ja jetzt seine Hände frei hatte, ergriff er sich den wogenden Busen von Jessica und knetete ihn genussvoll durch. Dabei zwickte er ihre harten Brustwarzen.

Dann Schob er Basti Jasmin von sich herunter und legte sie neben sich auf den Boden. Dann dirigierte er Jessica so, dass sie sich rücklinks auf Jasmin legte. Dann begann er in der Missionarsstellung die beiden abwechselnd zu ficken. Während er Jasmin fickte, massierte und Fingerfickte er Jessica. Kurz darauf machte er es genau andersherum. So brachte er beide nacheinander zu ihren Höhepunkten. Dann stieg er über beide hinweg und legte seinen Schwanz zwischen Jessicas dicken Titten. Er quetschte ihre Milchberge zusammen und fickte sie so.

Derweil hatte mir Veronice den Dildo aus der Hand genommen und fickte mich jetzt damit. Yvonne nahm meine Nippel abwechselnd in den Mund und saugte daran wie ein kleines Kind. Als ich sah, wie Basti auf Jessicas Titten spritzte kam es mir auch gewaltig. Veronice und Yvonne machten aber weiter und hielten mich so auf Wolke sieben. Auch war ich unheimlich stolz auf Basti, hatte er doch tatsächlich alle vier Frau zu einem Orgasmus gebracht.

Als Basti dann von Jessica herunter stieg, stand sein Schwanz immer noch einsatzbereit vor ihm hoch. Er kam zu uns zur Couch, kniete sich zwischen Yvonnes Beine und schob ihr sein verschmierten Schwanz in ihre Pussy und begann sie direkt neben mir zu ficken. Dann beugte er sich zu mir herüber und küsste mich.

„Danke mein Schatz! Das werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Fünf geile Fotzen und ich als einziger Schwanzträger. Danke!“
„Ich musste mich einfach mal für deine Großzügigkeit revanchieren. Aber ab Morgen gehörst du wieder nur mir!“
„Schade! An diesen genussvollen Zustand hätte ich mich gewöhnen können.“
„Das glaube ich dir sofort.“

„Los Basti, noch ist es ja nicht vorbei“, meinte da Yvonne, „zeig mir, wie geil du auf mich bist. Fick mich jetzt ordentlich durch.“
„Ja, das stimmt. Ich bin schon lange geil auf dich. Hier, jetzt gebe ich es dir richtig.“
Massiv hämmerte Basti ihr seinen Schwanz in ihre geile und weit offene Pussy hinein. Dabei spornte Yvonne meinen Mann immer wieder an. Veronice fickte mich im gleichen Tempo mit dem Dildo.

„Wo soll ich dir meinen Saft hin spritzen, du geiles Luder?“
„Ich möchte es in mir spüren. Spritz es mir in mein geiles Loch. Ja, komm mein geiler Bock.“
„Ja, ah. Ich komme! Da hast du es, ich spritze dich voll. Ah!“
„Ja! Spritz es mir rein! Ah, ist das geil, mir kommt es auch. Ah, ist das gut!“

Yvonne zog meinen Mann zu sich heran und küsste ihn leidenschaftlich. Mir war es auch schon wieder gekommen. Der Gummischwanz war wirklich gut. Aber als ich die beiden so knutschen sah, spürte ich doch den ersten Stachel der Eifersucht. Aber ich unterdrückte erfolgreich das aufkommende Gefühl, denn ich wollte diesen bisher schönen Abend nicht kaputt machen.
Als Basti mich dann anschaute, spürte er meine Beklemmung und entzog sich Yvonne und kam zu mir und nahm mich in seine Arme und küsste mich dann auch leidenschaftlich. Sofort ging es mir wieder besser.

Während ich mit meinem Mann schmuste und knutschte, zogen sich die vier Mädels zurück. Sie nahmen ihre Sachen, gingen noch einmal in unser Bad und ließen uns dein alleine zurück. Basti trug mich hoch in unser Schlafzimmer und legte mich dort in unser Bett. Arm in Arm schliefen wir dann beide glücklich ein.

9. Letzte Vorbereitungen

Vierzehn Tage vor dem ersten Advent kam Samstagnachmittag Theo zu uns nach Hause. Er hatte eine Fotoausrüstung dabei und wollte einige Fotos von mir machen. Die Fotos sollten dann den Teilnehmern der Versteigerung als Entscheidungshilfe dienen. Zu diesem Termin hatte mir Theo noch einige extra Anweisungen gegeben. Wenn Basti zusehen wollte, musste er es sich gefallen lassen, dass ich ihn in einem Sessel nackt anbinden sollte. So das er sich nicht alleine befreien konnte, aber trotzdem seinen Schwanz wichsen konnte. Basti hatte dem aber nur widerwillig zugestimmt, aber er wollte gerne dabei sein und zusehen.

Außerdem sollte ich meine Rasierutensilien bereitstellen, denn Theo wollte mir eine neue Intimfrisur verpassen. Deshalb hatte ich mich auch seit dem Parkplatzfick mit Theo, wie von ihm gewünscht, nicht mehr rasiert. Eine Woche lang hat es wie verrückt gepikst, vor allem, wenn ich einen Slip angezogen habe. Also bin ich in der ganzen Woche im Kostüm zur Arbeit gegangen und habe dann auf einen Slip verzichtet. An diesen Tagen konnte ich es kaum erwarten, das Basti es abends von der Arbeit nach Hause kam.

Wie von Theo gewünscht, öffnete ich ihm nackt die Tür. Er drückte die Tür so weit auf, dass ich mich nicht dahinter verbergen konnte. Ich hatte aber Glück, denn die Straße war, zumindest soweit wie ich sie einsehen konnte, Menschenleer. Er begrüßte mich mit einem intensiven Zungenkuss, erst dann schloss er die Haustür hinter sich. Nachdem er seine Jacke an der Garderobe aufgehängt hatte, gingen wir zusammen in unser Wohnzimmer. Ich hatte eine große Decke auf dem Boden ausgebreitet. Direkt an deren Ende saß Basti breitbeinig und gefesselt in seinem Sessel.

Ich hatte ein langes Seil dazu benutzt. Ich habe seinen Oberkörper an der Rückenlehne des Sessels festgebunden. Die Seilenden habe ich dann über die Rückenlehne und dann unter dem Sessel durchgezogen. So konnte ich dann seine Füße an den vorderen Sesselbeinen festbinden. An die Knoten würde er alleine nie herankommen.

Auf den Couchtisch, den ich etwas an die Seite geschoben hatte, lagen Langhaarschneider und ein Nassrasierer bereit. Genauso wie ein Waschlappen und ein Handtuch und eine Schüssel, mit lauwarmen Wasser. Ich legte mich mit den Beinen in Richtung Basti auf die Decke. Theo kniete sich neben mir, spielte mit einer Brustwarze und legte mir die andere Hand zwischen meine Beine. Sofort schob er mir einen Finger in meine Pussy und fickte mich damit leicht.

Als ich Basti anschaute, konnte ich deutlich seine Eifersucht im Gesicht sehen. Aber trotzdem regte sich sein Schwanz und richtete sich auf. Aus seinen Beteuerungen heraus wusste ich, dass er gerne zusieht, wie ich von Theo gefickt und benutzt werde. Dann beugte sich Theo herunter und saugte abwechseln an meinen Brustwarzen, das ich vor Lust aufstöhnen musste. Mittlerweile hatte ich auch schon drei Finger in meiner Spalte und mit dem Daumen massierte er meinen Kitzler. Ich verdrehte die Augen vor Lust und genoss die Behandlung von Theo.

„Komm Manu, knie dich mal hin“, meinte Theo zu mir, „ich werde dir zuerst deine Schamlippen und dein Poloch ausrasieren. Das sollte Basti dann wiederholen, bevor die Versteigerung ansteht.“
„Wie ich ihn kenne, wird er diese Aufgabe sehr gerne übernehmen, stimmt’s mein Schatz?“
„Natürlich, bei solchen wichtigen Arbeiten bin ich doch immer gerne hilfsbereit.“

Theo sprühte etwas Rasierschaum auf meine Pussy und verteilte es dann mit einer Hand zwischen meinen Beinen. Dann nahm er den Nassrasierer und rasierte die meine äußeren Schamlippen, den Damm zwischen Pussy und After und die komplette Arschspalte. Den Vorgang wiederholte er dann noch einmal, bis er mit dem Ergebnis zufrieden war. Er wusch mir den restlichen Schaum ab und trocknete mich dann ab. Anschließend überprüfte er die Rasur mit seiner Zunge. Aber auch mein Kitzler kam nicht zu kurz, er nahm in zwischen seinen Lippen und saugte daran. Ich genoss diese Behandlung des eigentlich fremden Mannes vor den Augen von Basti.

„Jetzt kommt dein Schamhügel an die Reihe. Hier ist können wir noch etwas gestalten, aber das Tattoo sollte schon komplett zu sehen sein. Wir können einen Schmalen Balken stehen lassen, oder einen Pfeil, der auf dein Schmuckkästchen zeigt oder ein Herzchen stehen lassen.“
„Ich würde mir ein Pfeil wünschen“, meinte Basti, „damit der Schmetterling als Blickfang erhalten bleibt.“
„Das ist ein guter Vorschlag. Was meinst du Manu.“
„Ich bin einverstanden, wenn ihr euch doch schon einig seid.

Dann legte ich mich auf den Rücken und Theo schnitt die Konturen von meiner Scham zu einem spitzen Pfeil, der auf meine Spalte zeigte. Am oberen Ende war dieser Pfeil etwa vier Zentimeter breit. Dann kamen wieder der Rasierschaum und der Nassrasierer zum Einsatz. So war auch mein Tattoo wieder komplett sichtbar. Auch hier arbeitete Theo sehr gründlich und brauchte den Nassrasierer zweimal, bis er auch hier mit dem Ergebnis zufrieden war.

Dann holte Theo seinen Fotoapparat aus seiner mitgebrachten Fototasche heraus und machte einige Nahaufnahmen von meiner Pussy, dazu hatte ich mich breitbeinig auf die Couch gesetzt. Anschließend machte er einige Fotos von meinem Kopf und Gesicht. Einmal trug ich die Haare offen, dann band ich sie zu einem Pferdeschwanz zusammen, anschließen habe ich mir zwei Jungmädchenzöpfe geflochten. Mit meinen Zöpfen machte er die meisten Fotos von mir, dazu musste ich auch immer neue Positionen für die Kamera einnehmen.

Zum Abschluss machte er dann noch einige Fotos von mir, wie ich es mir mit dem geschenkten Dildo selber gemacht habe. Dabei hat mich Theo immer wieder obszön angefeuert. Aber ihn hat es auch unheimlich geil gemacht, denn er hatte eine riesige Beule in seiner Hose. Aber ich selber war auch geil, denn mir war es bisher noch nicht gekommen. Basti massierte sich schon die ganze Zeit über seinen steifen Schwanz, aber nur so, dass er nicht abspritzen musste.

Nachdem Theo seine Kamera wieder verstaut hatte, zog er sich geschwind aus und legte sich mit den Füßen zu Basti auf die Decke. Ich kletterte in der 69. Position über ihn, ergriff seinen Schwanz, legte seine Eichel mit einer Hand frei und lies meine Zunge um die Wulst herum tanzen. Dann stülpte ich meinen Mund komplett über seine Eichel und saugte mich daran fest. Mit einer Hand wichste ich ihn und mit der anderen kraulte und massierte ich seine Eier dabei. Gleichzeitig saugte sich Theo an meinem Kitzler fest und fickte mich mit drei Fingern in meine geile Spalte.

„So“, meinte Theo dann, „jetzt zeig deinem Mann einmal, wie du dich vor Zuschauern auf meinem Schwanz auf dem Parkplatz bei Lüdenscheid gefickt hast.“
„Ja Theo, ich bin wieder so geil, ich brauche jetzt deinen Schwanz.“
„Wie auf dem Parkplatz, du warst so Schwanzgeil, dass dir die Zuschauer vor dem Auto ganz egal waren.“

Ich stieg über Theos Schwanz und führte ihn mir selber ein. Dabei schaute ich Basti an, der mich offenem Mund anstarrte und sich seinen Schwanz genussvoll wichste. Es machte ihn offenbar sehr geil, dass Theo jetzt hier vor seinen Augen die Szene von damals nachspielte. Dann lies ich mich rücklings auf Theo herabsinken. Theo ergriff von hinten meine Brüste und massierte sie gefühlvoll. Langsam fickte ich mich auf Theos harten und großen dicken Schwanz.

Basti schaute die ganze Zeit wie gebannt dabei zu und wichste sich seinen Schwanz. Ich richtete mich auf, ordnete meine Beine anders, so dass ich mich nach vorne beugen konnte. Ich schaffte es tatsächlich und nahm Bastis Schwanz in den Mund, währen ich mich weiter auf Theos Schwanz fickte.
Während ich meinem Mann den Schwanz blies und auf Theo ritt, öffnete ich die Knoten an Bastis gefesselten Füßen. Ich hoffte, dass sich Basti jetzt selbst befreien könnte.

Einen Augenblick lang behielt ich meine Position noch ein, denn stieg ich von Theo herunter und drehte mich um. Ihm zugewandt, setzte ich mich wieder auf seinen Schwanz. Theo ergriff sofort meine Brüste, reckte sich hoch und saugte an meinen steifen Nippeln. Es war immer wieder ein tolles Gefühl, so einen Prachtschwanz in sein Schmuckkästchen zu haben. Ich war so dankbar gegenüber Basti, dass er mir diese Spiele mit Theo auch erlaubte und gönnte.

Plötzlich spürte ich Hände an meinem Hintern und wie ein angefeuchteter Finger in meinem Po eindrang. Nach und nach wurde ich so von Basti vorbereitet, das ich seinen Schwanz in meinen Arsch aufnehmen könnte. Dann war es soweit, langsam bohrte er mir seinen harten Schwanz in meine Hintertür hinein. Für Basti und mich war das ein Premiere, das er mich zusammen mit Theo im Sandwich fickte. Ich hatte zwar schon einen Sandwichfick mit Theo und meinem ehemaligen Schülern Marco erlebt, aber das mit meinen beiden Männern war für mich etwas Besonderes.

Ich spürte tief in mir, wie sich die beiden Schwänze, nur getrennt durch dünne Häutchen, sich aneinander rieben. Schnell hatten wir auch gemeinsam ein Rhythmus gefunden, dass die Schwänze immer gleichzeitig in mich eindrangen. Ich wurde von meinem Mann und meinem Liebhaber gleichzeitig richtig geil und hart gefickt. Während Theo weiterhin mit meinen Brüsten schmuste und daran saugte, knutschte ich leidenschaftlich mit meinem Mann. Dabei kam ich zu einem tollen Höhepunkt, mehrere Wellen dieses tollen Hochgefühls rollten durch meinen Körper.

„Ah, das ist der Wahnsinn, das ist so geil, von zwei so tollen Männern vernascht zu werden.“
„Das Kompliment müssen wir dir sofort zurückgebe“, meinte Basti, „du bist die beste Frau, die es auf der Welt gibt. Und das Beste daran ist, dass du meine Frau bist. Ich liebe dich so sehr.“
„Ich kann mich da nur deinem Mann anschließen, du bist einfach eine tolle Frau.“

Ich fühlte mich sehr geschmeichelt. Welche Frau hört so etwas nicht gerne. Erst jetzt spürte ich, dass auch Basti gekommen war, denn sein schrumpfender Schwanz rutschte aus meinem Po heraus. Sein Saft lief mir aus meinem Poloch heraus an und an meinem linken Bein herunter. Basti nahm das Handtuch und säuberte mich etwas. Dann meinte er zu mir: „Komm leg dich mal auf den Schreibtisch, ich möchte einmal sehen, wie dich Theo richtig hart fickt und dir seinen geilen Hengstschwanz bis zum Anschlag in deine geile Fotze hämmert.“

Ich ließ mich von ihm zum Schreibtisch führen und legte mich darauf. Basti nahm meine Beine und spreizte sie für Theo. Der stellte sich zwischen meine Beine und seine Schwanzspitze berührte meinen Kitzler. Basti ergriff seinen Riemen, rieb ihn durch meine geile Spalte und schob ihn mir dann hinein. Jetzt legte sich Theo meine Beine über die Schulter und begann mich richtig hart zu ficken. Basti stieg zu mir auf den Schreibtisch und schob mir seinen wieder halbsteifen Schwanz in den Mund.

So intensiv habe ich Theos Schwanz noch nie in mir gespürt. Immer wieder stieß er an meine Gebärmutter an, was am Anfang etwas schmerzhaft war, sich dann aber in ein tolles Gefühl umwandelte. Langsam öffnete ich mich ganz für Theos riesigen Schwanz. Dabei leckte ich Bastis Schwanz wieder ganz steif, während er meine Brüste und Nippel verwöhnte. Als ich auf meinen nächsten Orgasmus zutrieb, stöhnte ich laut auf und wichste ab da nur noch Bastis Schwanz.

„Ja, das ist so gut! Komm und spritz es in mich rein. Ich will deinen Saft in meiner Pussy haben.“
„Ja, ich komme auch gleich. Ah ja! Jetzt kommt es mir. Ja, ich komme!“
„Ah, ist das geil! Ja, ich komme auch! Das ist der Wahnsinn. Das ist so gut!“

Während die Wellen von meinem Orgasmus durch meinen Körper flossen, wichste sich Basti jetzt seinen Schwanz selber und spritzte mir seinen Saft auf meine Brüste. Theo hatte mir seine ganze Ladung in meine Pussy gespritzt. Danach schmusten beide Männer mit mir und Basti küsste mich leidenschaftlich. Ich war total geschafft.

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Muddi

Ich bin Eddie

Ich möchte euch heute von meiner Geschichte erzählen, die ich erleben durfte. Es handelte darum wie mich die Mutter meines damaligen besten Kumpels verführt hat.

Ich war damals 17.Ich lernte ihn zufällig auf einem Rollertreffen kennen. Wir verstanden uns auf Anhieb gut und verbrachten ab da viel zeit miteinander. Eines Abends lud Christian mich zu sich nach Hause ein. Also schwang ich mich auf meinen Roller und fuhr zu ihm hin. Ich klingelte an seiner Haustür. Da machte mir seiner Mutter auf. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Um Sie Kurz zu beschreiben. Sie hieß Beate, war Anfang 40, braune lange Haare bis zum Po, sportlich bekleidet, leicht angedickt und hatte eine Titten größe von 75D.
Sie begrüßte mich freundlich und fragte ob ich zu Christian wollte. Ich beantwortete dies mit eine schüchternen „Ja“. Sie bat mich hinein und rief nach Christian. Christian und ich planten nun in der Küche wie wir es schaffen unsere Roller zu frisieren. Nach ungefähr 10 Minuten kam seine Mutter hinein um sich eine Tasse Kaffe zu nehmen. Dabei viel ihr ein, dass Sie sich gar nicht vorgestellt hatte. Sie unterbrach unser Gespräch uns sagte dass es ihr leid tat, das Sie sich nicht vorgestellt hatte.
„Ich heiße Beate.“ Und hielt mir die Hand hin. Ich bin der Eddie antwortete ich.
Als ich nachts im Bett lag, musste ich die ganze Zeit an Beate denken. Es machte mich so geil, dass ich sofort einen wahnsinnigen Ständer bekam. Ich klappte die Bettdecke zur Seite und wixxte mir einen, im Gedanken daran wie mich Beate verführte. Christian und Ich waren unzertränlich. Jeden Tag sah ich nun Beate und der Gedanke daran, dass sich mich nur anguckte machte mich geil. 4 Monate später nach dem ich Christian kennen lernte hab ich meine damalige Freundin kennen gelernt. Ab da verbrachte ich viel Zeit mit ihr. Es war bereits ein Jahr vergangen, als ich bei Aldi an der Kasse stand. Ich wollte eine Packung Zigaretten kaufen. Plötzlich stupse mir jemand auf die Schulter. Ich drehte mich um. Mit einem freundlichen grinsen sah ich Beate. Ich freute mich mit. Beate fragte mich wie es mir geht. Ich beantwortete diese frage mit gut. Natürlich fragte ich Sie dasselbe. Sie sagte nicht so gut, da Christian momentan nach Köln zum studieren gegangen sei und sie nun ganz alleine im Haus wäre. Auf einmal schaute sie mich verantwortungsvoll an und fragte, was ich Samstagabend machen würde. Ich beantwortet die frage mit nichts, da ich wusste das meine Freundin auf einem Mädels Abend war. Sie sagte, wenn ich Lust hätte Könnte ich vorbei kommen. Zusätzlich schlug Sie vor, ob wir nicht was Kochen und zusammen ein Film schauen wollen. Ich sagte ja. Der besagte Abend. Ich hatte mittlerweile ein Auto und fuhr mit extrem schwitzigen Händen dort hin. Ich klingelte. Beate machte mir die Tür auf. Sie Stand da leicht geschminkt, ein etwas zu enges T-Shirt an(zumindest an ihrer Brust, ich dachte das Platzt gleich) und eine schöne Jeans, wo ihr knackiger Arsch gut zu Geltung kam. Sie umarmte mich fest, so das ihre riesen Titten gegen meine Brust drückte. Ich streichelte ihr leicht über den Rücken und sagte Hallo. Im gleichen Moment merkte ich, wie sich in meiner Hose was regte. Ich dachte Oh Gott nicht das sie was merkt. Wir gingen rein. Sie sagte: „ich habe überlegt das wir Pellkartoffeln mit Kräuter dipp essen. Ist das für dich Sportler zu in Ordnung?“ Ich sagte „Klar.“
Ich: „ Beate, ich gehe mal eben aufs Klo.
Beate: „ Okay.“
Ich ging auf die Toilette mit dem Gedanken dass sie bloß meinen Halbsteifen nicht gesehen hatte. Ich Schloss hinter mir zu, holte meine Lunte heraus und fing sofort an ihn hart zu wixxen. In Gedanken daran, wie ich Beate wild durchs Haus vögeln würde. Ich Spritzte nach ungefähr 2 Minuten ab. Ich spülte und wusch mir die Hände. Als ich runter kam stand schon alles auf dem Tisch.
Beate: Ich hab schon mal alles vorbereitet.
Ich: Du bist ja wie eine Mutter zu mir!
Beate lachte laut.
Beate: Ich weiß. Deshalb nennst du mich doch Muddi.
Ich nannte sie Muddi, allerdings, weil sie so große Titten hatte und weil sie so Führsorglich zu mir war.
Wir führten ein lockeres Gespräch. Kurz nach dem Essen, setzten wir uns in die Stube. Den Film machten wir leise im Hintergrund an, allerdings Unterhielten uns weiter.
Beate: Sag mal Eddie hast du deine Freundin noch?
Ich: Ja klar, läuft aber momentan nicht so gut, alles ein bisschen stressig.
Beate: Warum?
Ich: Ach, immer wenn ich irgendwo hin will zickt Sie rum.
Beate: Ach das kenn ich zur genüge. Das ist bei mir mit den Männern immer so.
Sie fing an zu grinsen.
Beate: Aber doch kann man nicht ohne euch, wenn man nicht alleine im Bett liegen will.
Ich: Stimmt bloß anders rum. Euch versteht man einfach nicht. Und immer nur an sich selber rumspielen ist nicht das gleiche, wie Sex.
Beate lachte.
Beate: Na wenn deine alte Ziege nur rum meckert, lässt die dich überhaupt noch ran?
Ich zierte mich ein wenig zu antworten
Beate: Komm ich bin doch deine Muddi. Erzählen kannst du mir das doch!
Ich: Ja, nicht mehr so oft, allerdings ist es immer das gleiche mit ihr.
Beate: Wie das gleiche? Wird dir eine Frau schon langweilig oder wie?
Nun grinste ich.
Ich: Nein! Es sind bloß immer nur die gleichen Abläufe. Rumknutschen, meist leck ich sie dann, weil Sie auf Blasen nicht steht und dann kommt Missionarstellung oder Doggy style. Und wenn du danach noch mal rann willst darfste auch nicht.
Ich würde gerne mal ganz andere Sachen ausprobieren.
Beate: Super! Du wirkst ja schon beim erzählen gelangweilt. Was möchtest du den gern mal ausprobieren?
Ich: Z.B mal Anal Sex, draußen im Freien, harten Sex und nicht so ein Blümchen gefummel oder im Auto. Nur im Bett ist ja auch immer Langweilig.
Beate: Das klingt interessant! Frag sie doch einfach mal?
Ich: Hab ich schon. Allerdings Anal will sie nicht, weil sie sagt, dass das bestimmt Weh tut und für den anderen Kram ist sie zu schüchtern.
Beate: Verstehe ich nicht. Also ich Steh darauf, wenn ich richtig geil bin, das mich jemand ordentlich in den Arsch fickt. Wie läuft das den bei euch so im Bett ab?
Ein wenig geschockt aber noch geiler antwortete ich.
Ich: Letztens konnte ich einfach nicht kommen. Ich wurde einfach nicht geil genug. Meine Freundin hatte 10 Orgasmen hinter einander und hat mich gebeten, dass ich aufhöre, weil es ihr schon Weh tat.
Beate: 10 Orgasmen hinter einander??
Ich schaute stolz.
Ich: Ja, ich schwöre.
Beate: Das hat bei mir noch nie einer geschafft! Vielleicht 3 mal. Allerdings momentan helfe ich mir selber aus. Warte ich hole mal was.
Sie stand auf und ging nach oben. Ich wurde nervös und mahlte mir Dinger aus, die mich immer geiler werden ließen. mittlerweile hatte mich das Gespräch auch angeheizt und ich hatte mal wieder einen halbsteifen in der Hose. Da kam sie wieder und setzte sich auf das daneben stehende Sofa. Sie hatte eine Box dabei. Sie machte diese auf. Zum Vorschein kamen 3 Dildo´s. Ich staunte.
Beate: Geil oder??
Ich: Ja klar! Was sind das für welche?
Beate nahm einen großen rosa Dildo heraus.
Beate: Den hier nehme ich für meine Muschi, weil der ziemlich groß ist, mit Noppen bestückt und das Beste ist, dass der Kopf sich dreht.
Sie legte ihn zurück und nahm den zweiten heraus. Er war Silber, dick und Lang. Allerdings glatt.
Beate: Den hier steck ich mir in Arsch. Das macht mich den so richtig geil. Solange bis ich komme.
Sie legte den wieder zurück. Sie nahm den Dritten der klein und knubbelig war, aber gekrümmt.
Beate: Der hier ist für unterwegs. Den kann man sich in die Hose stecken und im Bus Sitzen und keine Sau merkt was.
Ich: Das Vorspiel für die großen also.
Sie lachte.
Beate: Ja quasi! Willst du mal ausprobieren wie doll die Vibrieren?
Ich: Klar warum nicht.
Ich nahm mir als erstes den kleinen und hielt mir den an die Hand, Danach den Muschi Dildo. Als aller letztes den Anal Dildo. Der war definitiv der stärkste von allen. Und es machte mich geil, daran zu denken dass sie das Ding letztens noch im Arsch stecken hatte. Mittlerweile ist der Halbsteife Hart geworden und man konnte deutlich erkennen wo ich ihn lang gelegt hatte.
Beate. Mensch mein Junge, das machst du falsch. In der Hand hat man doch nicht so viel Gefühl. Sie nahm den Dildo mir aus der Hand, setzte sich neben mich. Ohne mit der Wimper zu zucken drückte sie mir die Spitze des Dildo´s gegen meine harte Eichel.
Beate: Na, das hast du von Muddi nicht gedacht was? Aber wenn wir da jetzt nichts machen, dann platzt dir vermutlich noch die Hose, bei dem Pracht Exemplar. Gib es doch zu das du auf deine Muddi stehst!
Ich: Ja Klar stehe ich auf dich. Ich träume schon lange davon dich zu ficken.
Beate: Dachte ich es mir doch. Gut dann will ich dir mal was beibringen.
Sie zog meine Hose mit Boxershorts herunter. Sofort sprang ihr mein Schwanz entgegen.
Sie nahm in sagte, das sind definitiv 25 cm. Sofort fing sie ihn an zu blasen. Nach kurzer Zeit fragte Sie.
Beate. Na Schnucki, macht Muddi das gut? Du darfst ruhig kommen ich will gleich noch ein wenig mehr mit dir haben.
Ich stöhnte vor Geilheit und versuchte mein Saft noch zurück zu halten
Ich: Ja Muddi es ist so geil. Ich werde dir gleich erstmal tief in deine Kehle spritzen.
Beate: Ok, aber so richtig tief du kleines Ferkel.
Sie fing nun richtig heftig an zu blasen bei jedem 3 Mal drückte Sie sich mein Schwanz richtig tief rein. Und ich kam. Ich spritze ihr so richtig tief in ihre Mundfotze. Ich zog ihn heraus mit kleinen Sperma Faden. Sofort umgriff sie mein Schwanz und leckte diesen ab.
Beate: Deine Muddi will doch nicht dass du dich voll kleckerst! So nun tust du mal was für mich.
Sie zog sich komplett aus. Ihre Fotze war schön feucht und rasiert. Sie hatte keine hänge Titten sondern schöne pralle 75D Möpse mit süßen kleinen Nippel.
Beate: Deine Muddi Ist schon ganz feucht geworden, wie sie dein dicken Schwanz geblasen hat. Nun müssen wir ein wenig an mir rumspielen.
Ich lies mir das nicht zweimal sagen. Ich nahm mir sofort ihre geile Clitt vor. Sie zog ihre Beine hoch und öffnete sie. Ich schaute nun auf ihre geilen dicken Scharmlippen. Ich zog sie auseinander und fing an sie zu lecken. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrer Perle rum und biss zärtlich in ihre Schamlippen. Sie schmeckte sensationell.
Beate: Oh ja!! Komm mein Junge besorg es deiner Muddi. Du kannst ja lecken wie ein Gott.
Ich nahm den Anal Dildo und führte in ihr in ihre Fotze rein und bewegte diesen hin und her. Sie Stöhnte immer lauter. Dann widmete ich mir ihrem Arschloch. Ich Fing es vorsichtig aber genüsslich zu lecken. Ich hörte Beate noch rufen.
Beate: OHHHH GOTTTT.
In dem Moment spritze sie los. Sie zuckte am ganzen Körper. Sie spritze mich an, was extrem geil war. Beate brauchte so 1 Minute um sich davon zu erholen.
Sie schaute mein Schwanz und sagte.
Beate: Jetzt zeig ich dir mal wenn man von einer Frau gefickt wird und nicht von einem kleinen Mädchen. Mein Ding Stand schon wieder. Sie packte mich am Schwanz und zog sich hinter sich her. Wir gingen nach oben in ihr Schlafzimmer. Sie legte sich auf den Rücken und befahl mir her zu kommen.
Beate: Deine Muddi zeigt dir jetzt mal wie man eine Frau fickt.
Ich trat an sie heran und legte mich auf Sie. Sie griff nach meinem Prügel und drückte ihn in ihre feuchte Spalte. Beate krallte sich meinen Arsch, zog ihn auseinander und gab den takt vor. Es klatschte heftig.
Beate: Fick schön deine Muddi. Los Fick mich! Doller!!
Wir stöhnten wie wild. Der Schweiß lief in strömen. Beate zuckte wieder.
Nach dem sie gekommen war drücke Sie mich auf einmal von sich weg. Beate setzte sich auf mich, allerdings die Füße auf dem Bett. Sie ritt mich richtig heftig. Kurz bevor ich in Sie reinspritzen konnte drückte ich sie weg.
Beate schaute mich Böse an.
Beate: Was Soll das??
Ich: Dein kleiner Junge zeigt dir mal was!!
Ich drehte Sie in die Stellung Doggy mit gespreizten Beinen. Ich drückte meine Finger in Ihre Pflaume. Nun passte die ganze Hand rein. Dabei leckte ich ihr Arschloch. Es dauerte keine 5 Minuten bis Beate Kahm. Es war einfach zu viel, das meine Faust Sie fickte und meine Zunge versuchte in ihr Arschloch ein zu dringen.
Ich: So Muddi jetzt hat der kleine dir gezeigt was er so kann was?
Beate: Ficken in eine Muschi, das kannst du!! Aber Mein Arschloch ist ne ganz andere Nummer. Sie nahm mein Prügel und spuckte die Eichel an. Sie legte sich wieder auf den Rücken, zog die Beine nach oben und machte mir ihr Arschloch frei.
Ich drückte mein Schwanz gegen ihre Rosette. Ich verspürte einen leichten Widerstand. Doch nun war ich drin. Ich schaute in das von Geilheit und von leichten Schmerz verzogenes Gesicht von Beate. Es machte mich so geil, dass ich aufpassen musste, dass ich nicht sofort in ihr abspritzte. Ich Fickte Beate schön in ihr enges Arschloch. Sie Stöhnte nur noch. Zusätzlich massierte ich ihre Nippel. Sie dagegen rieb sich ihre Spalte. Wieder zuckte Beate und etwas Fotzensaft kam aus ihrer Spalte geflossen.
Ich: Muddi! Ich kann nicht mehr. Ich komm gleich!
Beate: Spritz deine Muddi schön voll. Wo du hin willst mein Geiler Stecher! Du sollst auch so geil kommen wie ich.
Ich zog mein Prügel aus Ihrem Arschloch. Beate krallte sich ihn und massierte ihn ziemlich hart. Sie leckte zwei Finger an und massierte damit mein Arschloch. Ich war kurz vor dem Abspritzen. Ich verdrehte die Augen. Beate merkte das und drückte mir die Zwei Finger ins Arschloch. Nun war es vorbei. Mein Saft schoss auf mir heraus. Ich bin so gekommen wie noch nie. Ich hab sie richtig voll gespritzt. Auf die Titten, Haare Gesicht und Bauch.
Erschöpft bin ich über ihr Zusammen gebrochen. Beate flüsterte mir ins Ohr.
Beate So mein kleiner Hengst, ich bin nun 4-mal gekommen. Jetzt hast du dir Pause verdient. Allerdings werden wir demnächst noch viel Spaß miteinander haben!!

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BDSM Fetisch

Züchtigung

Es lief wie jeden Freitag. Ich sollte nach der Arbeit direkt zu dir kommen, doch du hast dann mal wieder gebeten, dass ich doch eine Stunde später komme. Wahrscheinlich sitzt du wieder vor deinem PC und chattest mit deinem Kerle aus der Singlebörse. Vermutlich bist du auch schon wieder nackt. Egal, denke ich mir. Dann kann ich noch mal schnell nach Hause. Dort packe ich dann einige Dinge ein, die mir sicherlich noch nützlich sein werden. Den Edelstahlplug, die Nippelklemmen, die Peitschen und Fesseln.
Die anderen Dildos liegen noch bei dir. Du hast vor einem halben Jahr Schluß gemacht, aber dennoch treiben wir es ab und an mal miteinander. Wir lieben uns, aber du bestreitest es immer. Du willst keine Beziehung sagst du, aber de fakto führen wir eine.
Wir gehen zusammen weg, wir streiten und versöhnen uns. Wir küssen uns, wir gehen zusammen einkaufen und machen den Haushalt zusammen. Ich habe eine eigene Wohnung und unter der Woche bin ich auch da. Aber am Wochenende bin ich meist bei dir, oder du bei mir.
Nun habe ich meinen Rucksack gepackt und fahre zu dir. Die Tür zum Hof und die zum Treppenhaus sind offen. Ich stelle das Auto im Hof ab und steige die Treppen hoch. Es ist kurz vor 19.00 Uhr. Vor deiner Tür klingel ich und warte. Du machst nach ein paar Minuten auch auf, ganz rot im Gesicht. Wahrscheinlich habe ich dich mitten in deinem Sex-Chat gestört. Ich grinse innerlich und freue mich darüber. Dass es mir nicht recht ist, weißt du. Aber es ist dein Leben, wie du mir immer wieder sagst.
Auch heute grinst du mich nur an, küsst mich zur Begrüßung und verschwindest wieder im Wohnzimmer. Ich folge dir, langsam und irgendwie schwer ums Herz. Ich stelle meinen Rucksack langsam unter den Tisch und es scheppert leise. Du bist neugierig, was ich da alles mithabe. Aber ich sage nur: “Hab Geduld. Du wirst es schon früh genug erfahren.” Wir wollen gleich noch in unsere Stammkneipe. Die Jungs sind da. Auch D. ist da. Er liebt dich, und er hasst mich. Aber das ist sein Problem. Er ist das Küken in der Runde. Wir haben einen feucht fröhlichen Abend.
Kurz nach 2 Uhr morgens kommen wir wieder bei dir an. Du bist schon wieder neugierig, was in meinem Rucksack ist, denn er klimperte, als ich mir ein T-Shirt zum schlafen rausholen will. Ich greife rein und hole zuerst die Armfesseln raus. Die kennst du schon, du hattest sie schon um. Dann kommt das Halsband dazu. Auch das hattest du schon um.
Du siehst mich nur entgeistert an und fragst, warum ich das denn mitbringen würde. Aber ich antworte nicht, ich packe dich am Arm und lege dir das Halsband um. Du protestierst und meckerst, aber ich achte nicht darauf. Ich nehme ein Tuch und knebele dich damit. Dann lege ich dir die Armfesseln an und fixiere sie dir auf dem Rücken.
Dein T-Shirt zerreiße ich einfach, weil du nackt sein sollst. Du trittst nach mir, aber mir ist es egal. Heute bist du dran. Heute werde ich dir beibringen, was es heißt, mich immer wieder zu verarschen und zu belügen. Mir immer wieder weh zu tun.
Ich zeihe dir deine Hose und den Tanga aus. Du wehrst dich, aber ich halte dich fest. Ich nehme ein Seil aus dem Rucksack und binde deine Beine zusammen. Ich beuge dich über den Küchentisch und binde deine Arme an den Tischbeinen fest.
Langsam gehe ich von dir weg. Du fängst an zu zittern. Erst vor Wut, doch allmählich wird dir kalt, denn ich habe das Fenster aufgemacht und wir haben ja erst Februar.
Ich hole eine Kerze. Langsam lasse ich die Kerze brennend über deinem Rücken schweben. Das heiße Wachs tropft dir auf deinen Rücken. Du zuckst jedes Mal zusammen. Aber es erregt dich. Deine Nippel werden hart und deine Pussy fängt schon an zu glänzen. Ich beuge mich vor und flüstere dir ins Ohr:”Konzentriere dich! Sonst willst du mich ja auch nicht an dich ran lassen!”
doch du fängst langsam an in deinen Knebel zu stöhnen.
Ich hole die Neunschwänzige. Mit den kleinen Knoten in den Riemen ist sie besonders fies. Das Weißt du aber schon. Ich habe dich schon früher damit geschlagen. Dass ich den Rohrstock in der anderen Hand habe, siehst du nicht.
Ich lasse die Peitsche ein paar Mal durch die Luft zischen. Dann bekommst du den ersten Schlag auf deinen Arsch. Die Riemen hinterlassen leicht rote Striemen. Aber du wirst dadurch nur noch geiler und stöhnst nun lauter in den Knebel.
Also nehme ich noch die Gerte, die ich schon vorher neben dich auf den Tisch gelegt habe. Auch die kennst du schon.
Ich hole aus und schlage dir genau auf deine nassen Schamlippen.
Du zuckst zusammen. So habe ich dich noch nie behandelt. Wieder schlage ich zu und du versuchst, vor der Gerte zu entkommen. Doch die Schläge werden immer schneller. Deine Pussy ist schon ganz rot und geschwollen.
Du schaust mich mit großen Augen an und bettelst mit Blicken darum, dass ich dich los machen soll. Aber noch bin ich nicht fertig. Ich setze mich gemütlich neben dich auf einen Stuhl und sehe dich an.
Langsam fange ich an, dir zu erklären, warum du in so einer Lage bist.
“Weißt du”, sage ich, ” ich mache das hier alles nur, weil du so uneinsichtig bist. Du erzählst mir immer wieder, dass du mich ja schon irgendwo liebst. Aber zeigen tust du mir es nicht. Eher im Gegenteil. Ich mache für dich deinen Haushalt, gehe für dich einkaufen. Ich koche dir was zu essen. Aber du hast immer nur ein ‘Danke’ für mich übrig. Den Kuss muss ich mir immer holen. Und mit mir schlafen willst du auch nicht. Und wenn du dich mal selbst streichelst und ich das hinterher bemerkt habe, und dich drauf anspreche, dann belügst du mich auch noch ganz dreist.”
Du verdrehst schon wieder genervt die Augen, weil ich dir das nicht zum ersten Mal sage.
” Aber das schlimmste ist immer dann, wenn ich weiß, du chattest wieder mit G. Oder bist abends mit D. und den Jungs unterwegs. Und wenn ich dann noch dabei bin, dann behandelst du mich wie Luft und kuschelst dich an ihn und lässt dich die ganze Zeit von ihm begrapschen.” Nun guckst du verwirrt. Ich genieße das und zünde mir eine Zigarette an.
” Glaub mal nicht, dass ich das nicht bemerkt hätte.” sage ich. ” Und ich finde, es wird langsam Zeit, dir mal Manieren und Respekt zu beizubringen, kleine Prinzessin.”
du reißt erschrocken die Augen auf, als dir langsam klar wird, was ich meine.

Ich stehe auf und stelle mich hinter dich. Der Rohrstock kommt frisch aus dem kalten Wasser. Den hatten wir am Mittwoch, als ich kurz da war schon eingelegt, weil wir grade dein Schlafzimmer aufgeräumt hatten und den dann auch gleich zur Seite genommen hatten.
Der Rohrstock zischt böse durch die Luft. Nun fängst du wieder an zu zittern. Den Stock hast du noch nie gespürt. Du bekommst Angst. Dein Knebel hindert dich daran, mich zu beschimpfen.
“Ich liebe dich!” sage ich, und schon fällt der erste Schlag. Er hinterlässt eine böse Strieme.
“Aber ich kann einfach nicht mehr anders!” Und schon klatscht der zweite Schlag auf deinen Arsch. Du zuckst wieder zusammen. Eine weitere Strieme.
“Ich werde dich nach dem heutigen Abend nie wieder sehen!” Klatsch!
“Und du wirst deine Ruhe vor mir haben!” Klatsch!
“Und dann wirst du merken, dass es für dich unheimlich schwer werden wird.” Klatsch!
Nun sage ich nichts mehr aber lasse den Rohrstock immer wieder geleichmäßig auf deinen Hintern schlagen. Inzwischen ist dein Arsch feuerrot. Du zitterst und schreist in deinen Knebel. Tränen laufen dir die Wangen runter.
Ich habe inzwischen angefangen, deine Schamlippen zu schlagen. Sie werden immer roter und schwellen mehr und mehr an. Ich lege den Rohrstock beiseite und nehme die Kette mit den japanischen Klemmen, die ich dir an deine angeschwollenen Schamlippen klemme. Inzwischen ist deine Pussy regelrecht nass. Ich ziehe langsam meine Hose runter. Der Anblick deiner offenen, nassen Muschi hat mich richtig geil gemacht. Ich stehe hinter dir und ramme dir meinen steinharten Schwanz tief in die Pussy. Du stöhnst, weil du es nicht willst. Ich ficke in tiefen langsamen Stößen. Allmählich scheint es dir zu gefallen, denn du stößt mir immer wieder entgegen und wirst dabei immer heftiger. Nach einer ganzen Weile merke ich, wie mir der Saft aufsteigt. Die letzten 3 Stöße sind hart, fest und schnell. Dann spritze ich. Ich spritze dir meinen Saft tief in die Muschi und die Gebärmutter.
Dann ziehe ich meinen Schwanz raus, nehme dir den Knebel aus dem Mund und befehle dir, mich sauber zu machen. Du gehorchst.
Ich packe meinen Schwanz wieder ein. Ziehe die Hose hoch und zünde mir eine weitere Zigarette an.
Ich löse deine Fesseln und verstaue sie in meinem Rucksack. Du merkst erst jetzt, dass du nicht mehr angebunden bist. Langsam und vorsichtig stehst du auf, du hast mehr als eine Stunde in dieser Haltung verbracht und fühlst dich steif. Nun starrst du mich wütend an und kommst auf mich zu. Du holst aus und verpasst mir eine Ohrfeige.
Ich drehe mich um, nehme meinen Rucksack und gehe.

3 Wochen später….

Noch immer schreibst du mich täglich an. Aber ich antworte dir nie. Du kommst bei mir an der Arbeit vorbei, aber der Chef schmeißt dich immer wieder raus.
Du hast inzwischen deine Chat-Affäre beendet, wie du mir geschrieben hast.
Du gehst auch mit deinen Jungs nicht mehr weg. Das weiß ich von denen. Denn inzwischen gehe ich jedes Wochenende mit den Jungs auf die Piste. Du meldest dich bei keinem anderen mehr, außer mir. Du hast mal wieder eine depressive Phase. Letzte Woche wolltest du dich umbringen. Du hast mir noch geschrieben, dass du jetzt zur Autobahn gehst.
Ich habe deine Eltern angerufen und sie haben dich von der Brücke geholt, bevor du springen konntest, aber das weißt du nicht, dass ich es war.

Es ist Freitagabend. Ich mache gerade den Laden zu, da kommst du um die Ecke. Du hälst mich am Arm fest. Ich sehe dich zwar an, aber blicke durch dich hindurch. Du bemerkst es, und hast Tränen in den Augen.
” Dann habe ich dich also wirklich getötet?” fragst du noch. Du lässt los. Du zitterst, obwohl wir schon wieder Plusgrade haben und ein warmer Wind geht.
Ich registriere, dass du weinst. Langsam fixiere ich meinen Blick.
“Du hast mich nicht getötet.” flüstere ich. “Du hattest mich nur vertrieben!”
“Ich liebe dich!”sagt du mit tränenerstickter Stimme.
“Ich weiß!” sage ich nur. Dann ziehe ich dich an mich heran und küsse dir die Tränen von der Wange. Du fängst an zu lächeln. Ich komme an deinen Lippen an und es ist wie damals im Club, als wir uns kennen lernten. Ich küsse dich ganz zaghaft, und bald stehen wir innig umarmt und leidenschaftlich küssend auf dem Gehweg und haben alles andere um uns vergessen.
Fast hättest du mich verloren. Aber du hast es noch rechtzeitig gemerkt.
“Ich liebe dich!” damit verlasse ich nun jeden Morgen das Schlafzimmer und gehe zur Schule und zur Arbeit.

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Lesben

Neue Ufer – Teil 2

“Mama, ist alles in Ordnung?” hörte ich erneut meine Tochter rufen. “Ich komme jetzt rein!”, rief sie erneut. “Nein, Schatz, warte bitte draußen. Ich bin nicht allein im Schlafzimmer und wir sind noch nicht angezogen.”, rief ich zurück. Im selben Moment biss ich mir ärgerlich auf die Lippen. Ich hatte zwar nicht gelogen, aber meine Tochter würde mitbekommen, dass ich eine Frau in meinem Bett hatte. Und beide nicht angezogen – da braucht es nicht viel Phantasie, was wir dort gemacht haben, auch wenn wir nicht wirklich Sex miteinander hatten. „Ooookay…, ich mach dann mal Kaffee für 3.“ hörte ich nur meine Tochter sagen. Miriam grinste mich nur an und sagte erneut den Satz, den sie vorher schon zu mir sagte: “Viel Spaß beim Erklären”. Sie küsste mich kurz und stand auf, um sich anzuziehen. Dabei beobachtete ich sie und schmolz förmlich dahin. Ich sah ihren Körper nun erstmals im Sonnenlicht. Sie hatte nur ihren Slip an und noch die Krawatte von der Party, welche sich auf ihre wunderschönen Brüste schmiegte. Als sie dann ihre restlichen Kleidungsstücke angezogen hatte und ihre Bluse zuknöpfte, meinte sie nur: „Die Krawatte darf ich doch anbehalten, oder?“ Ich nickte nur, sie gehörte ja sowieso nur meinem Ex. Langsam fand auch ich den Weg aus dem Bett. Als ich mir ein T-Shirt aus dem Schrank holen wollte, bat mich Miriam, mein Partyoutfit auch nochmal anzuziehen. Ungläubig schaute ich sie an. „Biiiiittte… ich will nicht dass Deine Tochter denkt, ich sei der „Kerl“ von uns beiden.“ „Dann zieh Dir doch was anderes an?!“, meinte ich zu Miriam. Sie grinste nur, und sagte: „Nöö… lass uns doch Deine Tochter schocken“. Also gut, ich holte mir eine neue Bluse aus dem Schrank (das Hemd vom Vortag konnte ich ja nicht mehr anziehen, da mir Miriam beim Ausziehen die Knöpfe abgerissen hatte) und band mir nochmal die Krawatte darüber. Als wir angezogen waren, schaute ich auf den Flur. Meine Tochter war nicht zu sehen. Ich packte Miriam an die Hand und wir verschwanden schnurstracks im Badezimmer. Als wir uns etwas frisch gemacht hatten, kam der Moment des „Outings“ vor meiner Tochter.

„Überlasse das Reden mir, okay? Und komm erst in die Küche, wenn ich es Dir sage.“, instruierte ich Miriam. Sie nickte und wir gingen Richtung Küche. Miriam wartete davor und ich stand vor dem gedeckten Frühstückstisch, an dem meine Tochter saß. „Guten Morgen mein Schatz“, begrüßte ich meine Tochter mit einem Kuss auf die Stirn. „Mama… was ist das denn für ein Outfit?“, war das erste was sie sagte. „Und wo ist Dein Schlafgast?“, war ihre nächste Frage. „Das Outfit ist das gleiche, was ich gestern auf der Party anhatte und habe es einfach jetzt nochmal angezogen. Und mein Schlafgast wartet vor der Küche… ach was soll’s. Kommst Du bitte rein?“ rief ich Miriam zu. Als Miriam in die Küche kam, klappte die Kinnlade meiner Tochter nach unten. Das erste was meine Tochter, außer einem „hallo“, sagte, war: „Mama, der Knutschfleck an Deinem Hals… ist er von ihr?“ Ein Knutschfleck, an meinem Hals? Wo? Ich hatte doch gar keinen gesehen? Miriam grinste, und meinte nur: „Upss… das wollte ich nicht.“ „Miriam, Du solltest doch die Klappe halten…“, fauchte ich sie an. Plötzlich grinste nur meine Tochter: „Mama, das muss Dir nicht peinlich sein. Ist schon okay. Lasst uns frühstücken. Ich werde Papa auch nichts verraten. Übrigens seht ihr beide super aus in eurem Outfit.“ Das Eis war gebrochen und wir quatschten, als wären wir eine richtige Familie. Sie wollte alles wissen und wir erzählten ihr, dass wir uns erst ein paar Stunden kennen. Ich war froh, dass meine Tochter die Sache so lässig aufnahm. Als wir fertig waren mit dem Frühstück sagte meine Tochter, dass sie nochmal los müsse um etwas zu erledigen und wünschte uns viel Spaß miteinander.

„Wie meint sie das?“, fragte ich Miriam. „Das werde ich Dir gern zeigen…“, war die Antwort und sie zog mich zurück in mein Schlafzimmer. „Ich will mit Dir schlafen und Dich spüren… so richtig“, hauchte mir Miriam in mein Ohr. Mir wurde kalt und warm zugleich. Sie küsste mich und trat dann einen Schritt zurück und begann, sich auszuziehen. Ein Kleidungsstück nach dem anderen purzelte an ihr herunter, bis sie vollkommen nackt vor mir stand. Zum ersten Mal sah ich sie nackt und konnte nicht die Blicke von ihrer nackten Scham lassen. „Jetzt gehöre ich Dir, mach mit mir, was Du willst.“, forderte sie mich auf und legte sich auf das Bett. Ich zitterte am ganzen Körper und legte mich über sie. Zuerst küsste ich sie auf ihre Lippen, dann tasteten meine Hände an ihrem Körper herunter. Dort, wo eben noch meine Hände waren, löste sie meine Zunge ab. Ihr Hals, ihre Brüste, ihr Bauch, ihr Bauchnabel… nichts wurde ausgelassen. Dann waren meine Hände an ihrer Scham angekommen. „Bitte berühre mich dort… ich brenne förmlich“, flehte sie mich an. Ich zögerte und sie nahm ihre Hand und begann, sich selber zu streicheln. „Bitte hilf mir…“, flehte sie erneut. Der Anblick, wie sie sich streichelte und mit ihren Fingern in sich langsam eindrang, ließ mich mutiger werden und ich legte meine Hand auf ihre Scham und ersetzte ihre. Ich begann sie zu berühren und spürte ihre Feuchtigkeit. Unterstützt wurde ich durch ihre Hand, die sie auf meine legte und ihr zeigte, wo es lang ging. Miriam stoppte und setzte sich etwas auf und bat mich, mich zwischen ihre Beine zu legen, was ich auch tat. Nun konnte ich in ihr Innerstes sehen und sah ihre glänzende Vagina. Erneut drang ich mit meinen Fingern ein und wenige Augenblicke später spürte ich ihre Erlösung nahen. Sie verkrampfte, schrie und sackte etwas zusammen. Ich entzog ihr meine Finger und hauchte ihr einen Kuss oberhalb des Schambereiches. Sie stöhnte kurz und meinte, ich könne gern auch etwas tiefer den Kuss wiederholen. Ich zuckte kurz, aber ich war selber so erregt, dass ich gar nicht anders konnte und sie direkt auf ihr Lustzentrum kurz küsste. Ich leckte meine Lippen und schmeckte zum ersten Mal eine Frau…

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Erstes Mal Hardcore Inzest

auch in harten Zeiten (Teil 2)

Die Luft im total überfüllten Bunker war stickig. Zu viele Menschen hatten verängstigt Schutz vor dem tödlichen Bombenhagel gesucht, der seit Tagen immer häufiger auf die Stadt niederging. Die Abstände zwischen den einzelnen Alarmen wurden von Tag zu Tag kürzer. Kaum, dass genügend Zeit blieb, das Notwendigste zu erledigen, auf die Toilette zu gehen oder sich selbst zu waschen, da heulten schon wieder die Sirenen und trieben die verzweifelten Menschen in die Schutzräume. Zivilposten achteten darauf, dass Nachts alle Lichter gelöscht und die vorgeschriebenen Verdunkelungen an den Fenstern absolut dicht waren.
Gertrud klammerte sich an ihren größeren Bruder, der ihr schützend, in brüderlicher Fürsorge den Arm um die krampfhaft zitternden Schultern gelegt hatte.
„Du brauchst keine Furcht zu haben, Schwesterchen“, murmelte Volkmar beruhigend und drückte den etwas mageren, zitternden Körper der jüngeren Schwester unter einer schmuddeligen, rauen Wolldecke fest an sich.
Das spärliche Licht einer einzelnen Kerze erhellte die furchterfüllten Gesichter der vielen Schutzsuchenden, die ins staubige Halbdunkel starrten. Von der rissigen Kellerdecke, die unter den Explosionen der Fliegerbomben bebte, rieselte Kalk. Es knackte bedrohlich im Gebälk, als ganz in der Nähe eine Bombe einschlug und ein Haus zerfetzte.
„Ich habe Angst“, bibberte Gertrud, „bitte, Volkmar, halte mich ganz fest.“
Der kleine Körper schlotterte wie im Fieber. Volkmar nahm die laue Wärme des Körpers seiner jüngeren Schwester überdeutlich bewusst wahr. Sie war zwar erst fünfzehn, fast sechzehn Jahre alt, aber allmählich wurde sie doch zur Frau. Volkmar spürte deutlich die noch spitzen Rundungen ihrer kleinen, sprießenden Brüste an seiner schützenden Hand und roch den erregenden weiblichen Geruch ihres jungen, verschwitzten Körpers. Schnuppernd steckte er seine Nase in ihre wirren, hellblonden Haare. Wenn sie doch nur ein paar Jahre älter wäre, dann könnten Gertrud und er…
Nachts, wenn Gertrud schon schlief, spürte er ihre warme Nähe neben sich. Dann richtete sich sein Penis häufig spontan und fast schmerzhaft auf und klopfte lüstern gegen die dünne Schlafanzughose. In seinen dicken Hoden brannte sehnsüchtig und verlangend die Lust. Aber er beherrschte sich. Immerhin war das junge Mädchen, das ruhig atmend neben ihm lag, seine Schwester! Und trotzdem plagte ihn die erwachte Geilheit arg, wenn er ihre sanften Bewegungen registriete, wie sie sich sacht umdrehte und ihn an atmete. Dann drückte er energisch seinen begehrlich pulsierenden Schaft nach unten zwischen seine Beine und versuchte, trotz des heißen Verlangens, seine Schwester zu berühren, einzuschlafen.
Das junge Mädchen zitterte vor panischer Angst und pinkelte sich haltlos in Höschen. Der warme, aus dem zitternden Mädchenkörper strömende Urin, floss über ihre bebenden, mageren Schenkel auf die verschmutzte, raue Wolldecke. Auf der die umklammerten Geschwister saßen, als ein ohrenbetäubendes Krachen den kleinen, stauberfüllten Schutzraum erschütterte. Die einsame Kerze flackerte und erlosch. Frauen kreischten, die Männer fluchten, und ein verängstigtes Baby brüllte lauthals los.
„Volkmar, Volkmar, ich habe Angst“, schrie Gertrud und klammerte sich heftig bebend an den älteren Bruder.
Trotz der prekären Lage spürte Volkmar überdeutlich die kleinen, weichen Brüste seiner Schwester. Seine Eichel prickelte, in seinen Eiern brodelte der Liebessaft und drängte ihn, seine Schwester fester an sich zu drücken. Dann roch er den beißenden Geruch ihres Urins. Seine Schwester Gertrud musste sich in ihrer Furcht bepisst haben. Beruhigend und vorsichtig tastete der Bruder unter der schützenden Wolldecke nach Gertruds nassem Höschen und drückte entschlossen die flache Hand fest unterhalb des bebenden Bauches auf die weiche, strullernde Punze.
„Ich habe mich voll gepuscht“, sagte Gertrud kleinlaut. Sie spürte Volkmars heiße, nervös zitternde Finger auf ihrem erwachenden weiblichen Geschlecht und genoss, trotz der wahnwitzigen Situation, den festen Druck seiner männlich rauen Finger zwischen ihren zitternden Beinchen. Willig spreizte sie instinktiv die Schenkel ein wenig mehr und drückte den weichen, noch unbehaarten Venushügel und das vom Urin nasse Fötzchen in noch völlig unschuldiger Geilheit in Volkmars beschützende, warme Handfläche. Sie vergaß dabei total, dass sie sich soeben ins Höschen gepinkelt hatte. Ihre kindlich unschuldigen, noch fest geschlossenen, in mädchenhafter Lust zusammenzuckenden Schamlippen genossen das versteckte lüsternde Fingerspiel des älteren Bruders, und der kleine, erregend klopfende Knopf, ganz oben in ihrer kindlichen Muschi schwoll, lustvoll pulsierend, an.
Dann hatte irgendjemand ein Streichholz gefunden und steckte den Kerzenstummel wieder an. Von der Decke war ein großes Stück herausgebrochen und lag mitten im Raum auf dem Boden. Dicke, kalkige Staubschwaden nahmen den panisch zitternden Leidensgefährten den Atem.
Volkmar drückte seine kleine Schwester noch fester an sich und murmelte beruhigende Worte. Gertrud empfand seinen Schutz, den festen Druck an ihrer Schulter, seinen Schweißgeruch und seine Wärme als wohltuend. Die schützende Hand zwischen ihren nackten Schenkeln bewegte sich sachte und massierte die wohlig bebenden, jetzt nicht mehr nur vom Urin nassen Schamlippen. Gertrud fand das zwar sehr erregend, aber ihre panische Angst ließ sie trotzdem haltlos schlottern, und ihre Zähne schlugen klappernd aufeinander.
„Sei ganz ruhig“, sagte Volkmar leise in ihre verschwitzten Haare, „ganz ruhig.“
Dabei massierte er, selbst ziemlich erregt, das ausgepisste, weiche schwesterliche Fötzchen, das sich willig in seine Hand drängte. Gertrud beruhigte sich allmählich und konzentrierte sich auf das schöne Gefühl in ihrem erwachenden Unterleib. Niemand achtete in diesem unbeschreiblichen Chaos auf das eng umschlungene Geschwisterpaar, das in der dreckigen Kellerecke hockte. Wer hätte auch ahnen sollen, was unter der alles verbergenden Wolldecke geschah? Wen hätte es in dieser irrwitzigen Situation überhaupt interessiert?
Der Brocken aus der Kellertreppe hatte einen älteren Mann am Bein verletzt. Volkmar drehte fürsorglich Gertruds entsetztes Gesicht weg von diesem Anblick.Das zitternde Mädchen preßte ihr verstaubtes, tränennasses Gesicht in Volkmars feuchte Achselhöhle und atmete den beißenden Schweißgeruch des großen Bruders begierig ein. Er bedeutete für sie Schutz und Geborgenheit. Und es erregte sie angenehm, was seine forschenden Finger da zwischen ihren unschuldig gespreizten, vollgepissten, neckten Schenkeln an ihrer noch völlig unerfahrenen, nunmehr dennoch wollüstig bebenden Mädchenfötzchen anstellten.
Mit ihren knapp sechzehn Jahren hatte Gertrud in den vergangenen zwei Jahren seit dem Einsetzen ihrer Pubertät, wenig Gelegenheit gehabt, sich mit dem für sie so verwirrend anderen Geschlecht abzugeben. Eigentlich war Volkmar der einzige Junge im passenden Alter, dem sie bisher etwas näher gekommen war. Die anderen Kinder in ihrer Umgebung waren entweder beim Bund Deutscher Mädchen, der Hitlerjugend, oder, wenn sie schon eine Waffe tragen konnten, eingezogen worden. Oder sie hatten sich sogar freiwillig und stolz zur Wehrmacht gemeldet. Die verbleibenden anderen Jungens waren entweder für Gertrud zu jung, oder sie war ihnen zu jung. Ihr Bruder hatte einen leichten Klumpfuß, einen kleinen Geburtsfehler, und war daher von der Wehrmacht verschont geblieben. Er war der einzige in Frage kommende junge Mann, dem sich Gertruds erwachendes, sexuelles Interesse zuwenden konnte. Seine deutlichen Zärtlichkeiten, so wie jetzt, da er liebevoll ihre verpinkelte und aufgeregt zuckende Punze streichelte, wertete sie dennoch mehr als brüderliche Fürsorge und weniger als verbotene Sexualität unter Blutsverwandten; war ihr doch auch gar nicht klar, was Blutschande eigentlich bedeutete. Gertrud atmete tief den vertrauten Schweißgeruch Volkmars ein. Der verletzte Mann auf dem Boden hatte aufgehört zu schreien. Vielleicht war er ohnmächtig geworden. Das Baby brüllt allerdings unvermindert weiter und die hysterischen Frauen waren in heftiges Schluchzen verfallen. Knackend bog sich die geborstene Kellerdecke unter der last des Schutts.
Volkmar und Gertrud hatten ein sehr herzliches Verhältnis zueinander. Gertrud war nicht nur seine jüngere Schwester, sondern eben auch das einzige Mädchen im interessanten Alter, das seine Behinderung ignorierte. Die kleine Schwester kannte ihren Bruder Volkmar eben nicht anders, als mit jenem etwas verdreht gewachsenen Fuß.
In manchen Nächten hatte Gertrud registriert, dass Volkmar sie seltsam anschaute. Sie hatte sich dann schlafend gestellt und bemerkt, dass er zwischen seinen Schenkeln herum fummelte. Manchmal hatte sie sich umgedreht und unter den Augenlidern beobachtet, wie der Bruder an seinem ‘Ding’ spielte, das fast furchterregend groß von seinem Unterleib abstand. Sie hatte sich beherrschen müssen, um nicht schneller zu atmen. Irgendwie erregte sie der Anblick des erigierten Penis, den der Bruder oftmals fest zwischen seine Schenkel klemmte. Aber einmal hatte er lange den dicken Schaft massiert, bis plötzlich etwas weißes aus der dicken, geröteten Spitze herausgekommen war. Volkmar hatte den eigenartigen Saft mit der Hand aufgefangen und ihn dann heimlich unters Laken geschmiert. Dann war der lange Stengel zusammengefallen und Volkmar war friedlich und offenbar erleichtert eingeschlafen. Zwischen Gertruds Beinchen hatte es heiß gepuckert, dort, wo diese weichen Lippenpaare waren, wo manchmal ein harter, heißer Knopf erwuchs, der sich so herrlich anfühlte, wenn das junge Mädchen ihn zögernd, aber wie einem drängenden Zwang folgend, berührte. Gertrud bekam dann richtige Hitzewallungen.
Und jetzt spielten Volkmars neugierige Finger in der stickigen Verzweiflung des Luftschutzkellers beruhigend, liebevoll und lustvoll an der heißen, schwesterlichen Fotze.
War es die wahnwitzige Situation, die alle Hemmungen und Konventionen unsinnig werden ließ und den Menschen zurückwarf auf seine elementarsten Begierden und Bedürfnisse?
Volkmar verscheuchte kopfschüttelnd die tiefsinnigen Gedanken und konzentrierte sich auf die nasse Wärme zwischen den weichen Schenkeln der zitternden Schwester. Sein beachtlicher Schwanz erhob sich schon ziemlich frech.
Von draußen hämmerte jemand mit dem Gewehrkolben gegen die verriegelte Kellertüre.
‘Wir sind nicht verschüttet!’, dachte Gertrud. Diese Erkenntnis drang wie von ganz weit weg dumpf in ihr, von der aufsteigenden Sinneslust wohlig benebeltes Bewußtsein. Während die Menschen in panischer Flucht aus dem staubigen Keller drängten, genoß das unschuldige Kind die für sie ziemlich neuen, erregenden Gefühle in ihrer jungfräulichen Spalte, bis Volkmar seine nassen Finger unauffällig wegnahm und sich erhob.
Gertrud rann nicht nur Urin die Beine hinunter, als sie, fest an den älteren Bruder geklammert, aus dem Luftschutzkeller torkelte und sich den Staub aus den Lungen hustete. Verstörte, schreiende Menschen drängten hinter ihnen in wilder Panik auf die Straße und schubsten die beiden Geschwister rücksichtslos zur Seite. Zwei Sanitäter trugen den Mann, dem ein Stück der Decke auf das Bein gefallen war, vorbei. Sein Gesicht war grau vom Staub und vor Schmerzen.
Volkmar drehte seiner jüngeren Schwester wieder das Gesicht weg und preßte ihre kleine Nase in die dumpfe Wärme seiner verschwitzten Achselhöhle. Sein aufgerichteter Schwanz pochte unruhig, aber angenehm in der engen Hose.
Die beiden Geschwister gingen, die schmutzige Decke umgehängt und eng aneinander gepreßt, die krachenden Treppen zu ihrer Wohnung hoch. Von den rissigen Wänden blätterte in großen Stücken die alte Ölfarbe. Es roch nicht gut im Treppenhaus.
Dass ihr Vater nicht im Keller gewesen war, verwunderte die Geschwister nicht. Er blieb in letzter Zeit immer in der verdunkelten Wohnung.
„Wenn ich schon verrecke“, sagte er stets, „weil eine Bombe mir den Arsch wegfetzt, dann soll es wenigstens schnell gehen. Ich will nicht in einem überfüllten Luftschutzkeller verschüttet werden und abkratzen.“ Der Vater lag halb entkleidet, mit aus der Hose heraushängendem, nassen Schwanz, heftig nach Luft ringend und japsend, in einer Pfütze aus ein wenig Sperma und kaltem Kaffee auf dem Küchenboden.
Volkmar wußte, was das zu bedeuten hatte. Offenbar hatte der Vater sich endlich mal wieder gehörig ausgefickt und zu dem auch noch einen asthmatischen Anfall bekommen. Woher der Kaffee kam, blieb ihm jedoch unverständlich, bis er dann auf dem Küchentisch die umgefallene Tasse sah. Vaters Asthma war in letzter Zeit immer schlimmer geworden. Und wenn er sich aufregte, bekam er fast keine Luft mehr.
Volkmar rutschte auf einer schleimigen Pfütze unter der Küchentüre aus und schlug lang hin. Er rappelte sich hastig auf, untersuchte kurz den Grund seines unverhofften Ausrutschers und verzog grinsend das Gesicht.
„Von dir?“ fragte er, aber der atemlose Mann auf dem Küchenboden schüttelte den Kopf.
„Von Gerbmart“, keuchte er. „Die geile Schneider war hier, als der Luftalarm kam. Ich hab sie gevögelt und die alte Sau, der Gerbmart, hat uns überrascht und den Spannemann gemacht. Er hat sich dabei einen runtergeholt und seine Soße einfach da auf den Boden gespritzt.“
Der schwer atmende Mann wies mit seiner spitz gewordenen Nase auf die Türe. Er war ganz blaß im Gesicht und seine Augen blickten stumpf. Der Asthmaanfall nahm ihn böse mit. Wenigstens hatte er schön kräftig einen in der geilen Fotze der Schneider wegstecken können.
In ihrer kleinen Familie wurde ziemlich offen über alles geredet. Auch über sexuelle Dinge. Vater erzählte Volkmar immer ganz stolz, wenn er wieder mal eine Frau gebumst hatte. Das war nicht oft der Fall gewesen in den letzten sechs, sieben Monaten, seit Nacht für Nacht die Sirenen heulten.
Volkmar erhob sich und wischte sich angewidert die schleimigen Hände an der dreckigen Hose ab. Gertrud mußte trotz ihrer Hosenpinkelei im Luftschutzkeller schon wieder pissen und verzog sich hastig aufs Klo, während ihr Bruder dem Vater aufhalf und ihn auf einen Stuhl setzte.
Gertruds beschmutztes Höschen war im Schritt ganz nass und klebrig. Neben gelbem Urin war der Zwickel auch mit klarem Schleim aus ihrer Muschi verschmiert. Offenbar hatte ihr die Angst im Bunker, Volkmars erregender Schweißgeruch und seine geilen Fingerspiele unter der Decke an ihren zarten Schamlippchen den Saft aus der noch fast völlig unerfahrenen Backfisch-Fut getrieben.
Gertrud pinkelte strullernd, die rosigen, blanken Schamlippen mit beiden Händen weit auseinander gezogen, in die geborstene Schüssel und sah interessiert zu, wie der gelbe Urinstrahl aus ihrer, noch von keinem Manne benutzten, von Volkmars versteckten Zärtlichkeiten noch immer aufgeregt pochende Möse schoß. Außer dem Urin triefte noch klarer Schleim aus dem größeren Löchlein unterhalb des Pißloches. Gertrud wußte schon längst, daß der Urin nicht direkt aus der Muschi kam, sondern aus einer winzigen Öffnung direkt hinter dem zweiten, zarteren Flügelpärchen, das sie sehen konnte, wenn sie neugierig ihre haarlosen, dickeren Schamlippen aufspreizte. Unterhalb des Knöpfchens, das sie so erregte, wenn sie es berührte, kam die Pisse heraus!
In einem Spiegel hatte sie sich schon öfter interessiert untersucht. Dazu spreizte sie, auf dem Bett liegend, die nackten Schenkel weit auf und hielt sich einen Handspiegel dazwischen, um ihre aufgeregte Muschi ganz genau zu betrachten. Unter dem Pinkellöchlein pulsierte eine weiche Öffnung, die aber von einem Häutchen verschlossen war, das etwas weh tat, wenn Gertrud es berührte. Aber warum ein Mädchen dieses zweite, größere Loch da unten hatte? Ihr unschuldiger, junger Körper sehnte sich instinktiv danach, von einem Mann berührt zu werden. Und endlich hatte Volkmar sie angefaßt, hatte ihr das Pfläumchen herrlich erregend massiert.
Noch immer durchpulsten Gertrud wonnige Schauer, wenn sie jetzt den geschwollenen, kleinen Knopf drückte, der zwischen ihren aufgespreizten Schamlippen dort unten zuckte. Gertrud spielte sehnsüchtig mit ihrem Fötzchen, spreizte die Lippchen und bewegte sie auf und zu, daß es aussah, als würde der kleine, rote Mund da unten um etwas betteln.
Gertrud lehnte die heiße Stirn gegen das kalte Wasserrohr der Klospülung und zuckte mit den Innenmuskeln ihres jungfräulichen Geschlechts, als hitzige Wogen von ihrem Unterleib aufstiegen und ihren Atem fliegen ließen. Ihre Finger streichelten wild den Kitzler und massierten etwas unbeholfen das ganze, erregt zuckende, sehr feucht gewordene Möschen.
Zu gerne hätte sie vorhin in der verdunkelten Küche dem Vater zugesehen, wie er die geile, fette Schneider gebürstet hatte. Manchmal hatte sie schon am Schlüsselloch des ehemals elterlichen Schlafzimmers gehangen, wenn Vater eine seine seltenen weiblichen Bekanntschaften durchgezogen hatte. Man konnte ja nicht viel sehen. Nur ein paar weit gespreizte Weiberschenkel und einen hüpfenden, haarigen Männerarsch. Manchmal auch eine satte Garnitur wabbernder Titten. Den Rest hatte Gertrud sich selbst zusammen fantasiert.
Sie würde ihren Bruder befragen müssen, nahm sie sich vor. Zu ihm hatte sie großes Vertrauen.
Vater erzählte Volkmar offen, auch in Anwesenheit Gertruds, von seinen sexuellen Aktivitäten, und er ging dabei ganz selbstverständlich davon aus, daß die kleine Tochter noch nicht wußte, wovon er sprach. Dem war auch beinahe so. Gertrud hatte so gut wie keine Straßenaufklärung genossen. In der entscheidenden Zeit ihrer Pubertät gab es kaum Gelegenheiten, auf die Straße zu gehen. Und im Luftschutzbunker hatten ihre gleichaltrigen Kameradinnen und Kameraden bestimmt andere Sorgen, als sich um Gertruds sexuelle Bildung zu kümmern. Das unerfahrene, junge Mädchen wußte von Brigitta, einer etwas älteren Freundin, daß sie schon mit einem ihrer Vettern gevögelt hatte, aber das war auch schon fast alles.
Gertrud wußte ungefähr, was Vögeln war, und sie hatte schon oft beim Waschen Volkmars Schwanz gesehen, wie er schön dick zwischen seinen Schenkeln herunterbaumelte. Sie wußte auch, daß Männer einen Steifen bekamen, wenn sie mit einer bereitwilligen Frau ficken wollten. Volkmar hatte des nachts oft einen Ständer. Bei ihrem Vater hatte sie das auch einmal kurz gesehen, als er eine fette Schlampe im Schlafzimmer bumste. Er hatte seinen steifen Schwanz zwischen die fülligen, bereitwillig gespreizten Schenkel der nackten Frau geführt. Mehr war nicht zu erkennen gewesen. Und hinterher, nach einer wilden Stoßerei, war der väterliche Pimmel ganz naß und schleimig und schlapp gewesen.
Es wurde Zeit, daß das junge, erwachende Mädchen mehr über die Sexualität zwischen Mann und Frau erfuhr! Volkmar mußte ihr liebevoller Lehrer sein. Er klärte sie bestimmt auf, wenn sie ihn darum bat.
Bisher war Gertrud für ihn immer nur die jüngere, kleine Schwester gewesen, die er liebevoll beschützte.
‘Die erwachende Frau, das neugierige, sexuelle Wesen in mir sieht er einfach noch nicht’, dachte sie. ‘Vielleicht müßte ich ihn einfach mal drauf stoßen?’

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Fetisch Hardcore

i love it

Ich liebe den Frühling, ich liebe es Frauen zu beobachten, schöne Frauen die Röcke tragen und Feinstrumpfhosen an haben.

Und dazu ist der Frühling die schönste Zeit. Das Wetter wird schöner aber es ist noch so kalt das die Frauen häufig Nylons tragen, die ihre schönen Beine besonders betonen.

Vielleicht bewirkt das erwachen der Natur auch das Frauen so richtig fickgeil werden.

Diese Woche hatte ich jedenfalls meinen Kampf zu führen, weile so viele geile Frauen mit kurzen Röcken und Feinstrumpfhosen mir auf der Arbeit begegneten. Ich hatte praktisch einen Dauerständer in der Hose und ich musste einige male auf die Toilette verschwinden um mein bestes Stück zum Abspritzen bringen.

Mittag sitze ich in der Kantine so dass ich die Mädels gut sehen kann wenn sie an der Kasse stehen.

Auffallend sind Melanie aus der Vorstufe die dermaßen geil aussieht mit ihrem schwarzen Mini, den Schwarzen Nylonstrumpfhosen, den Stiefeln und einem pinken T-Shirt, dazu noch unsere Blonde Azubi mit Jeans Mini auch Schwarzen Strumpfhosen und ein graues weit ausgeschnittenes Oberteil das einen tiefen Einblick auf ihre Titten zulässt.

Mein Schwanz verursachte wieder ein großes Zelt in der Hose und meine Phantasien kochten über.

Das Sahne Häubchen setze Daniela diesen Tag auf, die auch mit einem Jeans Mini in der Kantine auftauchte und einfach nur noch geil aussah.

Irgendwie überlegte ich mir nach dem Mittag das ich den Druck der sich durch den Anblick der drei Mädels aufgebaut hatte wieder loswerden musste.

Mit kam in den Sinn das es in Bielefeld ein schönes Pornokino gab in dem ich schon einige male war und wo man schön entspannt wichsen konnte und ab und zu tauchten auch Frauen auf die ihren Spaß haben wollten.

Der Nachmittag zog sich in die länge und meine Gedanken kreisten um die schönen Beine von Daniela, Melanie und der Azubi. Endlich war es soweit das ich Feierabend machen konnte und ich fuhr ins Kino.

Es waren so früh noch nicht all zu viele Personen in dem Kino und ich ging erst einmal durch die einzelnen Räume des Kinos, es waren nur Männer da die sich die Filme anschauten das erste Kino war ein Pärchenkino in das nur Pärchen eingelassen wurden, das nächste war ein Hetero Kino das aber sehr klein war und in welchem auch der Film nicht besonders ansprechend war, die nächsten zwei Räume waren Schwulen Kinos in dem vereinzelt Männer saßen und an ihren Schwänzen wichsten , im zweiten Raum fand sogar eine kleine Orgie statt, dort saßen etwa fünf Männer die sich gegenseitig die Schwänze wichsten und einer von ihnen hatte einen Damenslip an und schwarze Nylon Strapse. Ich würde mich nicht als Schwul bezeichnen aber der Anblick machte mich schon geil, der Man in den Nylons kniete stellte sich vor die wichsenden Männer, spreizte seine Beine und lies sich von den Männern auf den Damenslip den er anhatte spritzen, weil seine Ständer zu groß für den Slip war ragte er an der Seite aus dem Slip heraus und während er angespritzt wurde wichste er selbst seinen Schwanz heftig..

Ich schaute eine ganze zeit zu und ging dann um die Ecke wo sich noch drei etwas größere Hetero Kinos befanden, in zwei von ihnen waren sogar Sofas aufgestellt für etwaige Aktionen. Ich suchte mir einen Kino aus und setzt mich so das ich bequem das Geschehen auf der Leinwand beobachten konnte, aber auch einen Blick in den Gang werfen konnte wer den Gang entlang ging.

Ich saß eine weile und hatte meinen Schwanz ausgepackt und bearbeitete ihn schön langsam und genüsslich der Film passte zu meinen Tag es wurden Frauen gezeigt die schwarze Nylon Strümpfe trugen und wirklich geilen Sex machten. Links neben setzte sich ein Mann der mir beim wichsen zu sah und dann seinen eigenen Schwanz raus holte und wichste.

Wir schauten uns gegenseitig beim wichsen zu und ich merkte wie ich immer geiler wurde, schließlich fragte der Man ob er meinen Schwanz mal anfassen dürfe ich bejahte und er legte seine Finger um meinen schön aufrecht stehenden Schafft, als ich meinerseits seinen Schwanz ergriff merkte ich das er schon ziemlich weit war, die Soße kam schon langsam aus seiner Schwanzspitze und ich braucht wirklich nur ein paar schnell auf und ab Bewegungen machen und seine Sahne Schoss heraus. Das war ihm wohl peinlich denn erpackte schnell ein und verließ das Kino.

Ein paar Minuten später hörte ich wie jemand den Gang entlang kam und der Klang lies darauf schließen das es Frauenschuhe waren, ich gab mir keine Mühe meinen Schwanz zu verstauen, denn wer hier hin kam, war aus dem gleichen Grund hier wie ich.

Da der Gang ziemlich dunkel war konnte man nur Umrisse sehen die Person oder die Frau die den Gang entlang kam schaute in die zwei ersten Hetero Kinos herein und kam dann in das Kino in dem ich Saß, als sie im Eingang stand direkt unter der Notausgansleuchte erkannte ich Plötzlich Daniela mit ihrem Jeans Mini und ihren schwarzen Nylonstrümpfen. Sie schaute mich an und fragte ob der Platz neben mir noch frei wäre, was ich bejahte.

Sie setzte sich und überschlug ihre Beine so, dass ihr linkes Bein zu mir herüberragte und ich einen geilen Blick auf ihr schwarzes Nylonbein hatte.

Sie schaute sich eine weile das geile Treiben auf der Leinwand an und warf zwischen durch immer wieder einen Blick auf meinen steifen Schwanz, den ich ganz langsam wichste. Hin und wieder fuhr sie mit der Hand über ihre Beine und drückte ihre Brüste.

Irgendwann beugte sich Daniela zu mir rüber und fragte mich ganz leise ob ich auf Nylon Strümpfe stehe? Mein Mund war ganz trocken als ich ihr antwortete dass ich total geil auf Nylon Strumpfhosen bin und ganz besonders von ihren Beinen scharf gemacht werde.

Daniela meine wenn ich möchte könnte ich mein Schwanz an ihrem Bein reiben, was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ.

Ich merkte wie sie immer geiler wurde und schließlich fragte sie ob sie sich breitbeinig auf meinen Schoß setzen solle?

Auf meine Schwanzspitze sammelte sich schon die Liebesflüssigkeit, so aufgegeilt war ich durch die Berührung von Danielas Beinen und ich konnte es kaum aushalten als sie ihren Rock hoch zog, sich breitbeinig langsam auf meinen Schoß setzte, im Dämmerlicht konnte ich gerade noch so erkennen das sie unter ihrer Strumpfhose keinen Slip trug.

Meine Hände streichelten zärtlich ihre Oberschenkel und sie drückte langsam ihren Unterleib auf meinen harten Schwanz, ich fühlte das sie so erregt war das sich die Feuchtigkeit durch den Zwickel der Nylonstrumpfhose bemerkbar machte. Durch diese Stellung kamen sich unsere Gesichter sehr nah und plötzlich küssten wir uns sehr intensiv. Daniela versuchte sich mit der Strumpfhose mein Glied in die geile Spalte zu schieben, was ein unglaubliches Gefühl für mich war. Ich Spürte durch ihr T-Shirt die harten Brustwarzen und streichelte sie.

Wir hielten es beide nicht mehr aus, Daniela griff sich mit ihren spitzen Fingernägel in den Zwickel der Strumpfhose und riss eine kleine Öffnung in Höhe ihre Fickspalte in die Strumpfhose, dann setzte sie sich wieder auf meinen Schoß und lies meinen harten Kolben langsam in ihre Fickspalte gleiten. Daniela war vor Geilheit so gut geschmiert das er gleich bis zum Anschlag in sie eindrang, wir küssten uns dabei und sie steigerte langsam ihren Ritt auf meinen Schwanz, ich konnte es einfach nicht mehr zurück halten und spritze meine Ficksahne tief in ihre Fotze und auch sie war anscheinend soweit das ihren Orgasmus während eines Zungenkusses in mich hinein stöhnte. Wir blieben noch eine weile so sitzen bis wir wieder im Stande wahren unsere Umgebung war zu nehmen, erst jetzt bemerkten wir das sich das Kino mit ca. 6 Männern gefüllt hatte, die unser geiles Treiben beobachtet hatten und selbst heftig ihre Schwänze wichsten und abspritzten.

Daniela und ich ordneten unsere Kleider und wir verließen zusammen das Pornokino, draußen auf dem Parkplatz meinte sie, dass wir das ganz schnell wiederholen sollten.

Daniela stieg in ihr Cabrio und für davon und ich dachte mir ich liebe den Frühling.

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BDSM Inzest

Gekaufte Liebe (fortstzung)

Ich schob den Trichter tiefer in ihren Arsch, bis die Stelle an der
der Trichter anfing breiter zu werden an ihre Rosette drückte. Durch
den Trichter sah ich ein tiefes dunkles offenes Loch vor mir. Jetzt
nahm ich das mitgebrachte Parfüm-Fläschchen in dem sich Pheromone
befanden, wie sie für die Pferdezucht zum heiß machen der Hengste
verwendet werden.

Ich zerstäubte einige male in das offene Loch ihres Arsches. Nur
wenige Sekunden später, wurden die bisher ruhigen Hengste unruhig und
begannen an ihrer Vertäuung zu ziehen. Bei einem sah ich schon den
Schwanz wachsen, es war ein schwarzer Hengst. Ich ging zu ihm und Band
in vorsichtig los.

Von jetzt an ging alles sehr schnell. Der Hengst trabte zu Nadja,
schnupperte an Ihrem Arsch und innerhalb von wenigen Sekunden hatte er
einen gigantischen Ständer. Der Penis war noch viel größer als ich ihn
mir vorgestellt hatte. Er war länger als mein ganzer Arm und hatte
einen Durchmesser wie eine Wasserflasche an ihrer breitesten Stelle.
Die Eichel vorne war noch breiter und aus ihr quollen schon die ersten
Sperma Tropfen hervor.

Der Hengst hob den Kopf, ging nach vorne, seine Eichel verfehlte aber
den großen Trichter. Beim dritten Versuch landete die Eichel innerhalb
des Trichters und schob sich schnell entlang der Innenwand zur Öffnung
des Arsches. Dort blieb er hängen denn seine Eichel war ein gutes
Stück größer als 10 cm. Auf diesen Widerstand schien er gewartet
zuhaben und stieß mehrmals fest gegen die Öffnung. Nadja schrie, was
den Hengst nicht störte. Sein Schwanz bog sich leicht durch, so sehr
drückte er gegen ihren Arsch und als ich sah wie die Eichel verschwand
und der Schwanz gerade wurde fing der Hengst an rhythmisch zu ficken.
Mit jeder Bewegung des Pferdes verschwand der Schwanz ein Stückchen
tiefer in ihrem Arsch. Er fickte so heftig, dass Nadja mit ihren
Strohballen immer ein Stück nach hinten und vorne rutsche, bis die
Seile es nicht weiter zuließen. Ihr Arsch erschien noch kleiner im
Vergleich zu dem riesen Schwanz der drin steckte. Mittlerweile waren
sicher 20-30 cm des Schwanzes in Ihrem Arsch, das Pferd wieherte, man
konnte sehen wie der Schwanz für einige Sekunden in denen sich das
Pferd nicht bewegte noch härter wurde und meinte fasst hören zu
können, wie das Sperma in Nadjas Arsch spritze.

Der Hengst zog den noch von Sperma tropfenden Schwanz mitsamt dem
Trichter aus Nadjas Arsch. Sie lag matt auf dem Strohballen, ihr Arsch
war noch immer weit offen und es begann weißes Sperma aus ihm zu
fließen. Ich ging zu ihr, griff mit beiden Händen in ihre kurzen
Haare, zog ihren Kopf hoch und steckte meinen Schwanz in ihren Mund so
tief es ging. Ich fickte kurz und hart und spritzte dann heftig und
tief in ihrem Hals ab.

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Anal Gay

Parkplatz an der A3 – Gay

Ich saß wie so oft nach der Arbeit vor meinem PC und schaute mir nette Videos und Bilder an, parallel dazu surfte ich auf Gay-Seiten, auf denen Parkplätze, Gaykinos usw. vorgestellt werden. Es handelte sich um einen Parkplatz ganz in meiner nähe. Die Bewertungen dazu waren nicht die besten, dennoch beschloss ich dort hin zu fahren um zu sehen ob sich vielleicht was ergibt. Dort angekommen saß ich einige Zeit im Auto und beobachtete die Situation, ein Reisebus der dort Halt machte für eine Pinkelpause war gerade wieder in Aufbruchstimmung und so erkannte man gleich wer in mein Raster fallen könnte. Es war leider nur eine Kerl anwesend, der die ganze Zeit geil um die Rastplatztoilette ging, optisch ok, jedoch nicht ganz mein Fall. Ich beschloss mit großer Beule in der Hose den Rastplatz auf der anderen Seite der Autobahn anzusteuern um zu sehen ob dort vielleicht bessere Beute lauert. Dort angekommen waren leider nur ein paar LKW-Fahrer die zusammen auf ihren Campinghocker ein gemeinsames Bier tranken. Scheiße dachte ich mir, also wieder los auf die andere Seite, mit der Hoffnung dass der eine Typ noch dort ist. Ich kam dort an und er trieb sich immer noch in der Nähe der Toiletten herum. Ich steckte mir ein paar Gummis ein, steckte mir eine Zigarette und stieg aus dem Auto. Plötzlich ging der Kerl in eine der Toiletten, ließ jedoch die Tür einen Spalt offen. Ich öffnete langsam die Tür und sah wie er gerade seine Hose öffnete und diese runter lies. Zuerst schaute ich ihn eine weile zu wie er an seinem Penis rumspielte. Ich fragte ihn ob ich ihm etwas Gutes tun könnte und er nickte nur. Ich nahm also seinen Penis in die Hand, massierte ihn sah ihm dabei tief in die Augen, es gefiel ihm sehr. Als auch ich meine Hose öffnete staunte er und legte auch gleich Hand an. Wir wichsten einige Zeit bis ich auf die Knie ging um seinen Schwanz zu blasen. Dabei knetete ich seine Eier und machte ihn dadurch immer geiler. Ich vergaß ganz, dass die Toilettentür noch immer etwas offen stand und nicht abgesperrt war. Egal, es wurde weiter gemacht. Ich stellte dabei immer wieder vor, wie der Typ mich in den Arsch ficken würde. Ich habe schon öfters Transen im Bordell besucht, die mich richtig durchgevögelt haben, jedoch war diese Situation anders. Nichts gestelltes, es war kein Geld im Spiel, nur die reine Geilheit. Ich streifte ihn einen Gummi über, beugte mich über die Toilette und bat ihn, mich in den Arsch zu ficken. Er zuckte kurz zusammen, streifte sich den Gummi ab und verließ die Toilettenkabine. Anscheinend war im das eine Nummer zu viel. Nun stand ich da, unverrichteter Dinge, einen extremen Ständer, jedoch niemanden der mir zur Hand ging. Ich war mehr als nur enttäuscht. Mein Glück war jedoch der offene Spalt in der Tür, ein junger gepflegter Bursche hatte uns anscheinend bei unseren Spielereien beobachtet und kam herein. Jetzt war es soweit, ich wichste ihm seinen Schwanz schön steif und streife einen Gummi über und beugte mich erneut über die Toilette. Diesmal bekam ich was ich wollte, er spuckte in seine Hand und feuchtete meine Rosette etwas an, dann spürte ich wie seine pralle Eichel versuchte in mich einzudringen. Anfangs gelang es ihm nicht, da ich ziemlich angespannt war, doch plötzlich war er drinnen und ich begann laut zu stöhnen. Er begann mit langsamen, gefühlvollen Stößen es mir zu besorgen. Auf einmal begann er loszuhämmern, er bemerkte wie es mir gefiel und er machte weiter. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit, er spritzte einfach nicht. Er setzte sich auf die Toilette, da ihm bereits die Knie schlotterten. Mit weit gespreitzten Backen setzte ich mich auf ihn und begann ihn zu reiten. Er bekam einen roten Kopf und ich merkte dass er gleich soweit ist, er zuckte etwas und ich merkte wie er am Ende seiner Manneskraft war. Anschließend wichste er noch kurz meinen Schwanz bis auch ich zum Schuss kam und unsere Wege trennten sich.

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Gay

Test-Fick

Zu Tom hatte ich Vertrauen, die anderen beiden kannte ich nicht. Es seien gute Freunde von ihm, hat Tom gesagt. Das Treffen war online via Tom abgemacht worden. Treffpunkt auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums. Dort holte Tom mich ab. Ich musste auf den Rücksitz, dazu verband er mir die Augen. Nach einer Viertelstunde Fahrt stoppte er, führte mich in ein Haus und dort gleich eine Treppe hinunter. Ich hatte keine Ahnung mehr, wo ich war.

Ich hörte, dass sich mehrere Personen im Raum aufhielten. Gläser klirrten. Es tönte wie in einer Bar. Tom stellte mich mitten in den Raum, wie es schien. Er zupfte und zog an meinen Kleidern, für mich hiess das, dass ich mich ausziehen sollte. Rasch entledigte ich mich meines Trainingsanzuges, der Unterwäsche und stand nackt da. Ich spürte den warmen Boden und die angenehme Umgebungstemperatur. Dann packten Hände meine Arme und Manschetten schnappten zu, die Arme wurden nach oben gezogen. Ebenfalls um die Fussgelenke spürte ich Manschetten.

Nun berührten mich Hände überall am Körper. Sie kneteten meine Boytitten. Sie kniffen meine Nippel. Hart wurden meine Arschbacken gespreizt. Jemand zog an meinem Schwanz, nahm die Eier in eine Hand und quetschte sie leicht, bis ich stöhnte. Gekonnt wurden Schwanz und Sack mit einer weichen Schnur abgebunden. Der Druck stieg sofort, nicht sehr angenehm, und doch wohltuend.

Ich konnte mittlerweile drei verschiedene Leute unterscheiden, die um mich herumgingen und mich begrabschten. Die Hände wurden immer brutaler, härter. Mehrmals keuchte und stöhnte ich unter der Berührungen. Plötzlich drückten sie mich nach hinten, ich spürte eine Kante und schon kippte ich auf eine Art Bock oder Tisch. Mein Kopf hing im Leeren, ebenso mein Arsch. Arme und neu auch die Beine wurden nach oben gezogen. Eine völlig hilflose Situation.

Aber das war den Dreien egal, sie wollten vor allem die eigene Befriedigung. Rasch wurde ein halbsteifer Schwanz gegen mein Gesicht geklatscht, die Eichel drückte gegen meine Lippen. Ich konnte nicht viel anders machen, als den Schwanz reinlassen und zu saugen beginnen. Dabei spürte ich, wie mein Schwanz gewichst und die Eier geknetet wurden. Ein kalter Spritzer zeigte mir, dass auch mein Arsch gleich dran glauben müsste: Das Gleitmittel tropfte auf mein Fickloch und schon drang ein Schwanz ein.

Es dauerte nur einen Moment und der Rhythmus war gefunden. Sowohl in meinen Mund als auch meinen Arsch wurde gestossen, und zwar immer gleichzeitig, so dass ich immer aufgespiesst wurde. Das Gefühl, benutzt zu werden, war geil – aber auch anstrengend. Immer tiefer rutschte der Schwanz in meinem Mund, zwischendurch musste ich würgen, doch das war dem Ficker ziemlich egal. Und zwischendurch wurden immer wieder meine Nippel gezogen und gequetscht, was höllisch weh tat.

Die drei wechselten sich ab. Von der Mundfotze gings in den Arsch. Schön angefeuchtet mit Spucke. Tief hinein zwischen die fetten Arschbacken. Irgendwann lag ich nur noch da und liess es passieren. Das merkten die Ficker natürlich auch und es passte ihnen nicht. Sie machten mich los, was eine richtige Wohltag war. Aber nur, um mich nach vorn gebeugt über denselben Bock wieder festzumachen.

Vorher musste ich jedoch vor ihnen hinsehen und meinen Schwanz wichsen. Mir tropfte die Spucke vom Kinn, meine Nippel waren rot und geschwollen und mein Arsch tat langsam weh von der Benutzung. Doch sie liessen mir keine Ruhe. Immer schneller feuerten sie mich an und ich schaffte es in kurzer Zeit, meinen Saft loszuwerden. Ich hoffte auf ein kurze Pause, da ich nach dem Abspritzen eigentlich keine Lust hatte, wieder hinzuhalten.

Doch sie Zwangen mich über den Bock, Hände und Füsse an dessen Beinen festgemacht und weiter ging das Spiel: sie hatten ja noch nicht abgespritzt und meine Wichsshow hatte sie sichtlich geil gemacht. Während mein Mund nur noch ab und zu benutzt wurde, kam mein Arsch umso heftiger dran. Wehrlos fickten sie mich durch, bis ich nur noch über dem Bock hing.

Dann hatten sie ein Einsehen mit mir: Der Reihe nach stellten sie sich vor mich hin und wichsten ihren Saft in mein Gesicht. Überall klebte der Ficksaft und schleimig tropfte ihre flüssige Geilheit zu Boden.

Sie machten mich los, stellten mich in eine Duschkabine und endlich konnte ich auf die Augenbinde abnehmen. Ausgiebig liess ich das Wasser auf meinen geschundenen Körper prasseln. Als ich in den Folterraum kam, war nur noch Tom da, die anderen beiden waren schon weg. und natürlich musste ich für die Rückfahrt erneut die Augenbinde umbinden. Im Laufe des gleichen Abends erhielt ich von allen dreien eine Mail. Darin vergaben sie Noten für Blasen, Ficken, Abspritzen und Willigkeit.

Klar wurde dabei am Schluss, dass ich wohl nicht das letzte Mal zu ihrer Befriedigung hingehalten habe….

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Erstes Mal

Mädchen für alles

Mein Name ist Sven, und zu der Zeit, in der die nachfolgenden beschriebenen Dinge passiert sind, studierte ich in einer deutschen Großstadt – um genau zu sein, die wunderschöne Stadt Köln am Rhein. Während meines Medizinstudiums versuchte ich, meine finanzielle Lage etwas aufzubessern, indem ich –meist Abends- in einer Gaststätte als Kellner und „Mädchen für alles“ arbeitete.
Die besage Gaststätte gehörte einem älteren Ehepaar –beide Mitte 50- zu dem sich mit der Zeit ein sehr gutes, fast schon familiäres Verhältnis entwickelte…
Einmal im Monat wird die sich im Keller untergebrachte Kegelbahn von einem Kegelklub, welcher ausschliesslich aus Frauen besteht, gemietet.
Die Damen sind –ich glaube, der komplette Klub fasst 15 Damen, i.d.R. sind immer zwischen fünf bis zehn Damen zugegen- zwischen Mitte 30 und Mitte 50, und stammen, da sich die Gaststätte in einem der wohlhabenen Stadtteile Kölns befindet, zu der etwas vornehmeren Sorte, was nicht heißen sollen, dass nicht alle, bis auf eine der Damen, nett und meist zuvorkommend sind.
Die einzige Dame, die etwas herraussticht, da Sie oft sehr „biestig“ sein kann,
heißt Ariane – ich werde später noch genauer auf diese bestimmte Dame, warum Sie teilweise so biestig (gerade zu mir) war, und wie ich es geschafft habe, diesen Umstand abzustellen, zu sprechen kommen…
Bei den letzten beiden Treffen hatte ich den Eindruck, dass, jedes Mal wenn ich den Damen die Getränke in den Keller gebracht habe, oder mich um die Kegelanlage, die teilweise –noch aus den späten siebzigern stammend- doch schon den einen oder anderen Mangel hatte, getuschelt und gekichert wurde (was nicht unnormal war, da es sich immer um eine relativ lustige Runde handelte, die viel Spass hatten). Allerdings hörte ich hinter vorgehaltener Hand öfters meinen Namen, und könnte die Blicke, die diese Damen mir zuwarfen, förmlich in meinem Rücken –und wohl auch auf meinem Hintern (Jeansträger) spüren…
Da diese Frauen sich in keinster Weise, was Ihren Körper betrifft, gehen ließen, und durch anscheinend regelmäßigen Sport auch fit wirkten, muss ich ehrlich zugeben, dass ich auch gegen ein romantisches Abenteuer mit einer der Damen nicht abgeneigt gewesen wäre – aber dass es so dolle kommt, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht auszumalen gewagt!
Es war wieder einer dieser Abende, in der sich der Großteil des Klubs traf –diesmal allerdings aus einem besonderen Grund, sondern einer der Damen hatte Geburtstag, und dieser sollte ausgiebig gefeiert werden. Das teilte mir Ursula, die Wirtin mit, und ich stellte mich von vorneherein auf einen langen Abend ein, was mir nicht schwer fallen sollte, da es sich bei dem kommenden Tag um einen Feiertag handeln sollte, und die Uni dementsprechend geschlossen war.
Gegen Acht Uhr fanden sich die Damen ein, und es wurde besprochen, dass man an diesem Abend auf das Kegeln verzichten, und stattdessen den Kegelraum in eine Art Partykeller umfunktionieren wollte…
Zuerst war alles beim Alten, ich brachte die Getränke herunter, sammelte die leeren Gläser ein, und unterhielt mich hier und dort kurz mit den Damen, bis mich einer der Damen zum Tanzen aufforderte.
Dieser Bitte konnte ich natürlich nur kurz nachkommen, da ich im oberen Teil der Gaststätte auch noch andere Gäste zu bedienen hatte, und Ursula, in diesem Fall meine Chefin bestimmt ein wenig ungehalten über längeres wegbleiben sein würde, da Sie sich um die Theke, und Ihr Mann sich um die Küche kümmern mussten.
Allerdings musste Iris, dass Geburtstagskind mit Ursula gesprochen, und mit Ihr einen „Deal“ ausgehandelt haben, denn als ich wieder hochkam, nahm ich Ursula zur Seite, und meinte mit einem Augenzwinkern, dass ich mich an diesem Abend ausschliesslich um die Damen des Klubs kümmern möge. Iris hatte schliesslich Geburtstag, und Ursula, auch eine Ihrer engsten Freundinnen konnte ihr diesen Wunsch als Geschenk nicht abschlagen.
So kam es, dass ich mich an diesem Abend nur dem Damenklub widmen konnte!
Als ich wieder herrunter kam, schienen die Damen nur förmlich zu warten, und Iris kam auf mich zu, und meinte: „der erste RICHTIGE Tanz an diesem Abend würde ihr gehören!“. Bei dem Wort RICHTIG hätte ich eigentlich schon hellhörig werden müssen, dachte mir allerdings nicht dabei.
Beim Tanzen fiel mir auf, dass sich bei Iris vielleicht zufällig, vielleicht auch nicht- ein Knopf mehr der Bluse, und Sie hatte schon einen üppigen Ausschnitt, geöffnet hatte. Ich genoss also während des Tanzes einen fast ungehinderten Ausblick auf die sehr fraulichen Rundungen von Iris. Diese ist eine hochgewachsene durchtrainierte Frau mit brünetten mittellangen Haaren und grünen Augen, welche in dem gedämpften Licht des Kegelkellers zu leuchten schienen.
Während dieses Tanzes schmiegte Sie sich immer enger an mich, und schaute mich unentwegt lächelnd an. Plötzlich bemerkte ich, dass sich Ihre Hand, die sich bis jetzt auf meinem Rücken befand, Ihren Weg nach unten bahnte, und auf meinem Hintern zu Ruhe kam. Immer noch lächelnd sagte Sie: „wirklich so knackig!“, und in diesem Augenblick musste sich die Beule in meiner Hose gebildet haben. Iris musste dies bemerkt haben, jedenfalls streichelte Sie mir mit ihrem Handrücken über die Wange, gab mir einen flüchtigen Kuss, und meinte, „Sie würde später darauf zurückkommen…“
Nun stand ich da, mit meinem kleinen Freund, der gar nicht mehr so klein war, und versuchte ein wenig meine Gedanken zu ordnen, und die Gläser einzusammeln. Oben angekommen war die Beule in keinster Weise verschwunden, und Ursula musste diese bemerkt haben, da Sie mir wieder zuzwinkerte, und meinte, ich möge alles tuen, was mir gefällt, und Iris und den Rest der Damen ein wenig verwöhnen, was in diesem Augenblick mehr als zweideutig herüberkam. Ich muss völlig verunsichert geschaut haben, jedenfalls kam Ursula zielstrebig auf mich zu, und flüsterte mir ins Ohr, ich sollte kurz mit in den Raum hinter der Theke kommen. Dort fasste Sie mir unvermittelt in den schritt, streichelte diesen, und packte mir –fast grob- an den Hintern. Dabei sagte Sie: „du bist doch ein strammer Junge, ich würde dich auch nicht aus dem Bett schubsen“, um mir danach einen ausgedehnten Kuss zu verpassen. Ich war total von der Rolle, da ich so etwas von meiner Chefin am allerwenigsten erwartet hätte. Sie beichtetet mir, dass auch Sie schon des längeren ein Auge auf mich geworfen hatte, und Ihr Mann im Bett leider nicht mehr ganz so konnte, wie in der Küche. Mit diesen Worten schickte Sie mich wieder nach unten.
Wiederum unten angekommen wartete Angelika schon, und fiel mir förmlich um den Hals, um mit mir zu tanzen. Bei Angelika handelt es sich um eine kleine wohlgeformte Frau mit schwarzen Haaren, blauen Augen und einer Knabenhaften Figur Mitte 40. Sie schien immer die frechste aus dem ganzen Klub zu sein, und das bekam ich unvermittelt zu spüren. Kurz nachdem wir angefangen hatten zu tanzen fasste Sie mir ohne Vorwarnung in den Schritt, und da dieser immer noch gereizt war, stellte er sich direkt wieder fast zu voller Größe auf, was Angelika mit einem Grinsen quittierte, und mich immer mehr in eine entlegene Ecke des Kellers drängte. Dort nahm Sie meine Hände, und forderte mich auf, Ihre Brüste zu streicheln, was ich auch tat, allerdings nur oberhalb Ihres umwerfend kurzen Kleidchens. Ungeduldig nahm Sie meine linke hand, und schob diese unter Ihr Kleid, so dass ich Ihre schon harten Nippel direkt an meinen Fingerspitzen spüren konnte. Währenddessen merkte ich, wie Sie sich an meiner Jeans zu schaffen machte, und sehr kurze Zeit Ihre Hand den Weg in meine Boxershorts gefunden hatte. Dort angekommen fing Sie an, meinen nun völlig steifen Schwanz mit harten aprupten Bewegungen zu massieren, was ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht gewohnt war, da meine damaligen Freundinnen eher zurückhaltend an die „Sache herangegangen“ sind. Es hätte nicht viel gefehlt, und ich wäre in meiner Hose schon zum Schuss gekommen, was Sie bemerkte, und aufhörte. Nun wiederum dirigierte ich meine Hand unter Ihr Kleidchen in den knappen Schlüpfer, und bemerkte, dass dieser schon überaus feucht war. Mein Mittelfinger fand direkt den Weg an sein Ziel, Ihre feste Lustperle und die süssfeuchte Grotte, was Sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Da ich wohl etwas zurückhaltend zu Werke ging, forderte Sie mich auf, indem Sie meine Hand ergriff, und den „Takt vorgab“, Sie härter und schneller verwöhnen solle – Ihr Wunsch war mir Befehl, und ich merkte an Ihrem Zucken und Winden, dass Sie an dem Punkt angekommen war, an dem Sie wohl ankommen wollte. Wenn ich jetzt geglaubt hatte, Sie würde sich wieder um mich kümmern, hatte ich falsch gedacht – Sie knetete noch einmal meine festen Eier, und gab mir einen stürmischen Kuss, um dann zu meinen, Sie könne Ihre Freundinnen nicht allzu lange alleine lassen… Nun stand ich dort in der dunklen Ecke mit herunterge-lassener Hose und wusste nicht, was ich tuen sollte.
In diesem Augenblick fielen mir wohl die Augen aus, ich muss geschaut haben, wie ein Fisch, und hochrot geworden sein, den mein persönlicher Feind aus dem Klub, Ariane kam um die Ecke, und fingerte sich schon an der Bluse.
Ich muss dazu sagen, Ariane ist ein wenig mollig –nicht dick- hat aber ein wunderschönes Gesicht (zumindest, wenn Sie nicht „Biestig“ ist), kastanien-braune Haare, und strahlend blaue Augen.
Ich muss gestottert haben, denn ich weiß noch, dass Ariane leise aber bestimmt gesagt hat: „ich solle meinen Mund halten“. Mit diesen Worten kniete Sie sich vor mich, betrachte ganz kurz meinen Schwanz, nahm diesen in die Hand schob zwei- dreimal meine Vorhat vor und zurück, wobei jedes Mals meine Tiefrote Eichel zu Vorschein kam, und nahm ihn kurzerhand in den Mund, wobei er wieder zu voller Größe wuchs. Ich hatte noch nie eine Frau, die meinen Schwanz so tief in sich aufnahm –fast komplett- und mir dermaßen die Sinne raubte. Zwischendurch liebkoste Sie meine Eichel mit ihrer überaus flinken Zungenspitze, was mir dieses herrlich kribbelnde Gefühl des bevorstehenden Orgasmus in mir hervorrief. Als Sie dies bemerkte, fing Sie an, richtig zu saugen, und ich spritze Ihr die ganze Menge des warmen Saftes in Ihren Mund, wobei Sie versuchte, alles zu schlucken, was Ihr allerdings nicht gelang, so dass ein kleiner Rest aus Ihrem Mundwinkel lief. Sie blies und saugte solange weiter, so dass sich in meinen Augen das fast unmögliche abspielte, und mein Schwanz hart blieb – das hatte ich bis jetzt nicht vollbracht…
Währenddessen hatte Sie sich komplett der Bluse entledigt, und ich konnte Ihre prächtigen Brüste begutachten, bzw. verwöhnen, was ich auch genussvoll tat. Ich bedeckte Ihren Oberkörper, um mich langsam den Brustwarzen zu nähern, umkreiste die Vorhöfe, um dann die Steifen Nippel mit meiner Zunge und zarten Bissen zu verwöhnen. Im gleichen Zuge wanderte meine Hand in Ihre Hose, und fand den Weg an Ihrem Spitzenschlüpfer vorbei. Auch hier bemerkte ich schon, wie vorhin bei Angelika eine warme Nässe und eine komplett rasierte Möse, was mich nur noch geiler machte. Gleiches schien bei Ariane der Fall zu sein, denn Sie stöhnte jetzt komplett durch, und heizte mich an, in dem Sie durchriebene Schweinereien von sich gab. Mein Mittelfinger fand nun schon zum zweiten Male eine harte Lustperle, die ich ausgiebig streichelte. Nun setzte ich Sie auf einen alten Stuhl, spreizte Ihre Beine, kniete mich vor Sie, so dass ich einen ungehinderten Blick auf Ihre rasierte Muschi erhielt und setzte meinen Mittel- und Zeigefinger an Ihrer Spalte an, um dann genussvoll hineinzugleiten, diese im Inneren leicht zu spreizen, und wieder halb hinauszuführen. Diesen Vorgang wiederholte ich unentwegt, um mich gleichzeitig mit meiner Zunge um Ihren prachtvollen festen Kitzler zu kümmern. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass Ihr Becken immer schneller zu kreisen begann, sich Ihre Waden anspannten, und Ihr gesamter Körper schüttelte und Sie laut stöhnend Ihren Orgasmus erlebte.
Nun stellte mich wieder, ging leicht in die Hocke, bis mein harter Schwanz genau in der Höhe Ihrer Muschi positioniert war, und ich kraftvoll und tief in Sie eindringen konnte. Sie schaute mich ungläubig an, da Sie wohl nicht damit gerechnet hatte, dass ich Sie hier auf diesem Stuhl ficken würde. Ich ließ mich allerdings nicht beirren, und vögelte mit tiefen, kraftvollen und regelmäßigen Stößen, so dass Sie alsbald wieder anfing zu stöhnen, und ich bemerkte, dass ihr der Muschisaft an meinen Oberschenkeln herunterlief. Kurze Zeit später sollte Sie Ihren zweiten Abgang bekommen, und forderte mich nun, vor völliger Geilheit getrieben auf, Sie „von hinten“ zu nehmen. Sie stand nun auf –mit sehr wackligen Beinen- beugte sich über den Stuhl, und streckte mir Ihren drallen Hintern entgegen. Ich konnte nicht anders, und fuhr nochmals mit meiner herausgestreckten Zunge durch Ihre Spalte, herauf bis an Ihre Rosette, was Sie mit einem leisen, aber trotzdem spitzen Schrei quittierte.
Ich stand wieder auf, und schob meinen noch nassen Schwanz in Ihre Spalte, und versuchte, während ich in langen Stößen immer wieder in Sie eindrang, mit meinem Daumen, den ich mit Spucke befeuchtet hatte, Ihre Rosette zu mas-sieren. Anfangs schien es Ihr nicht angenehm, da versuchte, sich immer zu entziehen, was durch die regelmäßigen Stöße, die Sie genießen wollte, nicht möglich war, und als Sie Ihren –schneller als von mir erwartet- dritten, diesmal unglaublich intensiven und langen Orgasmus hatte, schien es Ihr zu gefallen. Nach mehreren Stößen danach ließ Sie meinen tropfnassen Schwanz „heraus-flutschen“, und positionierte Ihn genau vor Ihrer Rosette. Sie stöhnte, ich möge vorsichtig sein, da Sie so etwas vorher noch nie getan hatte. Ich trieb meinen, durch Ihren Saft gut geölten bis zum bersten harten Schwanz langsam aber bestimmt in Ihre enge Rosette, die sich wie eine harte Faust um meinen besten Freund schloss. Auch für mich war dieses Gefühl ganz neu, da ich ebenfalls noch nicht in den Genuss eines Analficks gekommen war, und ich wusste auch, dass nicht mehr lange durchhalten würde, aber ich wollte dieses erhebende Gefühl so lange wie möglich auskosten. Ich drang mit jedem, diesmal samten Stoß tiefer in Sie ein, und Sie schien es immer mehr auszukosten. Allerdings musste ich zugeben, dass ich mich nach kurzer Zeit nicht mehr halten konnte, mein Schanz zu zittern und zu pumpen anfing, was Sie dazu bewegte, Ihren Hintern zusätzlich im Takt meiner Stöße mir entgegen zu strecken, und ich Ihr meine gesamte Ladung in den Hintern spritze. Ich blieb einige Zeit in Ihr, und beim herausziehen quoll ein Teil meines Spermas mit hinaus. Dies geilte mich sosehr auf, dass ich diesen Rest auf- und ihre Rosette sauberleckte. Sie revanchierte sich, und leckte mir meinen Schanz sauber, welcher diesmal auch nicht wieder sofort steif werden sollte. Sie bemerkte nur kurz und knapp, dass ich jetzt wohl eine kleine Pause benötigen würde, und zu sich, auf sichtlich wackligen Beinen an.
Später würde Sie mir erklären, warum Sie immer so biestig zu mir gewesen ist. Ihr Mann teilte schon oft nicht mehr mit Ihr das Bett, vögelte wohl lieber mit jüngeren Frauen in der Gegend herum –was ich nicht nachvollziehen konnte- und Sie hatte wohl schon des längeren ein Auge auf mich als Lustobjekt geworfen und die Biestigkeit nur zum Überspielen angewandt.
Das ganze muss länger als gefühlt gedauert habe, denn als wir wieder zu den anderen Damen gingen, lachten diese, und tippten auf die Uhr, bzw. sagten etwas von Standhaftigkeit und dergleichen!

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BDSM Gruppen

Solids Gute Nacht Geschichten : Im Kino

Du bist wieder einmal bei. Wir haben wie immer ein Zimmer im Hotel genommen und ich habe dich stundenlang benutzt. Du bist dieses Mal schon morgens angereist und jetzt ist es früher Abend. Du bist total ausgelaucht. Ich habe dich mit Zunge, Fingern, Schwanz und Toys mehrfach zum Orgasmus gebracht. Zum Dank dafür hast du meinen Schwanz mit deinem Blasemaul abgemolken, durftest mich reiten und meine Sahne schlucken. Nun fühlst du dich wohlig müde, obwohl dir Fotze und Arschloch etwas wundgefickt sind. Du willst dich ins Bett kuscheln.

„Komm hoch du Sau“ bell ich dich an. „Ach lass mich doch einen Moment, ich bin fix und fertig“ bittest du. „Wann du fertig bist, bestimme ich.“ Meine Stimme hat jede Zärtlichkeit verloren. „Mach dich frisch und benutz das hier.“ Ich werfe dir einen knallroten Lippenstift zu. „Du weißt doch, dass ich allergisch auf Schminke reagiere“ versuchst du abzuwehren. Ich komme dicht an dich ran und verabreiche dir eine schallende Ohrfeige. „Tu gefälligst was ich sage du blöde Nutte, oder soll ich dir die Haut vom Arsch peitschen?“ Du gehst ins Bad. Ich höre Wasser rauschen und du schluchzt ein wenig, kommst aber nach etwa 15 Minuten raus. Deine Lippen schimmern vom Knallrot des Lippenstiftes. Ich zeige auf deine Netzstrümpfe und die Pumps. „Anziehen!“ Du setzt dich aus Bett und ziehst dir Strümpfe und Pumps an, dann blickst du mich fragend an. Ich reiche dir deinen Mantel. „Das reicht für dich.“ Ich helfe dir in den Mantel. Vorher lege dir vorher das Lederhalsband um. Die Kette am Führungsring hängt zwischen deinen Titten. Ich knöpfe dir den Mantel zu, ziehe deine Arme nach hinten und lege dir Handschellen an. Wir fahren im Fahrstuhl nach unten, ich lege dir meinen Arm um die Taille, so dass die Handschellen verdeckt sind und wir verlassen das Hotel. „Wohin gehen wir?“ willst du wissen. „Abwarten, es ist nicht weit.“ Nach etwa 10 Minuten kommen wir an eine Kreuzung, auf deren anderen Seite ein Geschäft ist. Sex Shop: alles für die Lust, 2 Kinos und Kabinen besagt die Werbung. Wir betreten den Laden und ich löse an der Verkaufstheke 2 Karten für das Kino. Dazu lasse ich mir einen leeren Pappbecher geben.

Ich schieb dich durch die Tür zum Kinoraum. Nachdem du dich an das Dunkel gewöhnt hast, erkennst du mehrer halbrunde Sitzgruppen, die alle mit der Front hin zu einer großen Leinwand gerichtet sind, auf der eine gefesselte weiße Frau von 3 Negern gefickt wird. Etwa 10 – 15 Männer sitzen einzeln oder zu mehreren auf den Sofas. Ich öffne deinen Mantel und ziehe dich an der Kette bis zur Leinwand, dann ziehe ich dir den Mantel über die Schultern, damit alle deutlich deine Fotze und deine Euter sehen können. Ich erhebe meine Stimme, damit sie gegen das Gestöhne aus den Lautsprechern ankommt. „Wenn einer hier diese Sau ficken will, soll er her kommen!“ brülle ich. Ich zwinge dich in die Knie und drücke dich mit dem Kopf zur Lehne in ein Sofa. Dann ziehe ich dir den Mantel bis weit auf den Rücken und spreize deine Beine. Kurz darauf stehen 5 – 8 Männer vor uns. Du kannst es nicht sehen, aber einige reiben sich schon bei deinem Anblick über ihre Beulen in den Hosen. „Also passt auf“ hörst du mich sagen. „Die Nutte ist als Fickfleisch zum Abficken hier. Wer sie benutzen will gibt mir jetzt 50,00 Euro. Dafür darf er sie solange durchziehen, wie er will. Ihr könnt die Schlampe in den Arsch oder in die Fotze ficken, aber nur mit Kondom. Alles klar?“ Du hörst zustimmendes Gemurmel aber auch Schritte, die sich entfernen. Es sind 5 Kerle, die bereit sind zu zahlen und mir ihr Geld geben. Ich hole eine Hand voll Kondome aus der Tasche und lege sie neben mich. Dann setz ich mich auf den Platz neben dir und halte dir meine Hand ans Gesicht. „Ok“ sage ich, „ihr könnt loslegen.“

Du spürst, wie sich ein harter Fickstab an deinen Schamlippen reibt. Plötzlich stößt er zu. Du schreist auf. Deine Fotze ist noch wund von der Fickerei im Hotel mit mir. Dennoch durchzieht dich eine Welle der Geilheit. Bei jedem Stoß presst du deinem Stecher deinen Arsch entgegen, so dass er tief in deine jetzt willige Fotze eindringen kann. Obwohl du es schon oft heute bekommen hast, genießt du den Schwanz trotz der Schmerzen, die er dir bereitet. Meine Finger schieben sich in deinen Mund. Ich greife dir tief in den Rachen und ziehe dir deinen Speichel hervor. Du stöhnst vor Geilheit und sabberst meine Hand voll. Dann merkst du, wie dein Freier sich aufbäumt und hörst ihn laut stöhnen. „Du geile Sau“ schreit er und spritzt in das Kondom. Langsam zieht er seinen Prügel aus dir und macht Platz für den nächsten. Ich weise ihn an, das benutze Kondom in den Pappbecher zu legen. Der nächste Stecher hat sich bereits an deiner Fotze zu schaffen gemacht. Er holt dir deinen Mösenschleim heraus und verreibt ihn auf deiner Rosette. Er rotzt dir dazu auf dein kleines Loch und dehnt es mit den beiden Zeigefingern. „Nun fick die geile Sau endlich, wir wollen auch ran“ murren die Anderen. Er schiebt dir langsam seinen Hammer in die Rosette. Langsam aber unaufhörlich, bis er seinen Schwanz bis zum Anschlag in deiner Arschfotze versenkt hat. Du brüllst vor Schmerz und vor Geilheit. Deine Stimme übertönt fast die Lautsprecher. Aber deine Geilheit gewinnt die Oberhand und der Saft schießt nur so aus deiner Fotze und läuft dir an den Schenkeln runter.

Einer nach dem anderen benutzt dich. Der erste hat schon wieder vom Zuschauen einen Steifen bekommen, als der letzte gerade in deiner Fotze abgespritzt hat. Er nimmt sich ein neues Kondom und benutzt dieses Mal deinen Arsch. Auch den anderen Fickern sieht man bald ihre neue Geilheit an den steifen Hämmern an. Sie alle benutzen deine Hurenlöcher ein zweites Mal. Du jaulst und wimmerst. Deine Löcher schmerzen mittlerweile aber trotzdem läuft dir immer noch deine Hurenfotze vor Geilheit aus. Dein Sabber läuft auf meine Hand, die ich ab und zu in deinen Haaren abwische. Der letzte bedient sich gerade an deinem Arsch, als du mich anflehst sie zum aufhören zu bringen. Zu deinem Entsetzen aber hörst du mich sagen „ So Leute, die letzte Runde für Heute, also wer noch mal will und kann….“ Tatsächlich lassen sich noch 2 der geilen Schweine ein drittes Kondom geben und vögeln dich weiter. Man hört dir an, dass dein Jammern nun mehr nur noch aus Schmerzen resultiert.

Endlich lassen sie ab von dir. Ich helfe dir hoch und ziehe den Mantel runter, knöpfe ihn zu. Wir verlassen das Kino und gehen zum Hotel zurück, Unterwegs sprichst du kein Wort mit mir. Im Zimmer schaust du mich bittend an. Ich weis, du willst jetzt duschen und dich dann ausruhen. Aber ich ziehe dich an den Haaren zur Heizung, nehme die Kette von dem Halsband ab, drücke dich auf die Knie und fixiere die Handschellen mit der Kette an der Heizung. Dann befehle ich dir, dein Hurenmaul zu öffnen und die Zunge heraus zu stecken. Da du etwas zögerst, handelst du dir ein paar kräftige Ohrfeigen ein, danach befolgst du meinen Befehl. Ich nehme den Pappbecher und hole ein vollgewichstes Kondom heraus. Ich halte es mit der Öffnung über deine Zunge und presse den geilen Inhalt heraus. „Los schluck du miese Nuttensau“ befehle ich dir. Du willst nicht noch mehr Ärger und schluckst brav die Wichse. Ein Kondom nach dem anderen gebe ich dir auf diese Art in den Rachen. Du versuchst alles runterzukriegen, aber ein Teil läuft die an den Mundwinkel runter. Ich nehme ein leeres Kondom, wische die Sahne ab und gebe dir das Gummi zum auskauen. Dann hast du alles intus. Du schaust mich an und weist sofort, dass ich noch nicht mit dir fertig bin. „So du verficktes Luder, jetzt darfst du noch mal den Schwanz deines Herrn lutschen“ Ich hole meinen halbsteifen Fickprügel aus der Hose und halte ihn vor dein Fickmaul. Obwohl du fix und fertig bist, so erfüllt es dich doch mit Genugtuung und Geilheit, jetzt deinen Herrn und Zuhälter befriedigen zu dürfen. Deine Lippen schließen sich um meinen Schaft. Ich spüre deine kleine geile Zunge an meiner Eichel spielen. Sie bohrt sich in mein Pissloch und leckt die Eichel. Ich vergehe vor Lust und Geilheit und stöhne laut. Du kleine geile Blashure brauchst nicht lange, um mir den Abgang zu verschaffen. „Du Sau“ brüll ich und spritze dir meinen Eiercocktail ins Maul. Du saugst mir jeden Tropfen raus, dann Ziehst du deinen Kopf zurück und zeigst mir deine Beute. „Braves Mädchen“ hörst du mich sagen. Ich halte dir meine Hand vor den Mund. Du weist, was du zu tun hast und spuckst mir meine Sahne in die Hand. Du wartest, bis ich dazu meinen Speichel gegeben habe, dann schleckst du genüsslich den geilen Saft ab, schluckst ihn mit einem Mal runter und zeigst mir dein leeres Hurenmaul. Du nimmst meinen halbsteifen Schwanz wieder in den Mund um ihn sauber zu lecken. „Lass ihn schön drin“ sage ich. Ich sehe dir in die Augen und du weist sofort, was kommen wird. Es dauert nicht lange, und mein Sekt läuft dir in die Kehle. Du schluckst und schluckst, kannst aber nicht verhindern, dass ein Teil die aus dem Mund auf die Euter läuft. Endlich habe ich mich entleert. Ich löse deine Fesseln und ziehe dich hoch. Du ziehst dir den Mantel, die Pumps und die Strümpfe aus und willst ins Bad. „Nein“ sage ich „bleib so wie du bist.“ Ich schubse dich aufs bett, lege mich zu dir und küsse dich. Ich schmecke das Aroma meiner Wichse und Pisse. Ich will mehr. Ich lecke meine Pisse von deinen Titten ab und küsse dich wieder. Wir beiden genießen es, den geilen Geschmack zu teilen. „Und“ frage ich dich „wie war es?“ Du schaust mich an. „Danke Herr für diese herrliche Ficksession.“ Deine Augen strahlen mich an. Du beugst dich über mich und drückst mir deine Lippen auf den Mund. Ich erwidre deinen Kuss und spüre, wie deine Hand sanft über meinen schlaffen Schwanz streichelt. Sofort wird er wieder zum Leben erweckt. Dann verschwindet dein Kopf unter der Bettdecke und ein letztes Mal für diesen Tag melkst du deinem Zuhälter seinen Fickprügel ab.

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Erziehung zur Ehehure Teil 2

Viele Wochen vergingen und Juliana bot nach wie vor ihren Körper gegen Geld an. Sie trieb es mit den Männern immer mit Kondom. Das war und ist die vernünftigste Art, jedoch wünschte ich mir auch immer öfters, dass das Ganze ohne Kondom passieren würde. Zu wissen dass zwischen dem Penis des fremden Mannes und ihrer Muschi kein Stück Material ist, welches die beiden voneinander abgrenzte, wäre fantastisch. Dann noch zu wissen das der fremde Mann mit seinem Penis meine Ehefrau zu einem Orgasmus reibt bzw. stößt und umgekehrt, zu wissen das meine Ehefrau Juliana den anderen Mann mit ihrem feuchten Lustloch den fremden Mann zum abspritzen bringt, einfach nur wow. Doch bevor das passierte, wollte ich erst einmal überhaupt beim Fremdsex dabei sein. Glücklicherweise ergab sich das dann schneller als gedacht und dann auch noch mit einem Mann den ich sogar kannte. Es stellte sich heraus dass es mein Arbeitskollege Martin war, welcher die Dienste meiner Frau in Anspruch nehmen wollte. Wir drei waren alle leicht geschockt als die Bombe platzte, als meine Frau nachfragte ob ich beim Fremdsex dabei sein dürfte. Zuerst wusste keiner zurecht mit der Situation umzugehen. So machte sich betroffenes Schweigen breit. Martin wurde ertappt als er sich eine Frau für das gewisse eine kaufen wollte, ich wurde ertappt als Ehemann der seine Frau gerne fremdficken lässt und meine Frau wurde als Ehehure ertappt. An diesem Abend trennten sich dann die Wege von Martin und uns beiden unvollendeter Dinge und mit einem ziemlich unangenehmen Gefühl in der Magengegend.

Der Gang am nächsten Tag ins Büro fiel mir sichtlich schwer. Am liebsten hätte ich blau gemacht. Aber es half alles nichts, ewig hätte ich sowieso nicht vor meinem Arbeitskollegen Martin davonrennen können. Martin saß bereits am Platz und grinste mich leicht an als er mir einen guten Morgen wünschte. Ich grüßte zurück, setzte mich an meinen Arbeitsplatz und legte direkt mit der Arbeit los. Kurz vor der Mittagspause sprach mich dann Martin doch noch auf den gestrigen Abend an. Er fand dass unser Lebenstil ziemlich tolerant und offen ist. In seinen Augen sei Juliana auch eine sehr heiße Frau und ich habe Glück so eine tolle Frau mit diesen prachtvollen Rundungen zu haben. Er könne zwar nicht verstehen wie es mir gefallen könnte das meine Ehefrau mit anderen Männern fickt, aber auch diese Neigung von mir fand er toll. Ich wusste nicht so recht auf was mein Arbeitskollege hinaus wollte. Das einseitige und komische Gespräch wollte ich gerade beenden, als er mich doch tatsächlich fragte, ob es nach wie vor noch möglich sei mit meiner Frau zu schlafen. Ich zuckte mit den Schultern und versuchte ihn schnell abzuwimmeln in dem ich auf meine Frau verwies, welche er doch fragen sollte. Leider rief meine Frau, als hätte sie es geahnt, 5 Sekunden später an. So blieb mir nichts anderes übrig sofort meine Frau zu fragen ob sie mit meinem Arbeitskollegen trotzdem Sex haben würde gegen Geld. Solang es mir nichts ausmachen würde, wäre das für sie weiterhin kein Problem, Hauptsache er bezahlt gut. Wohl oder übel teilte ich Martin mit, das meine Frau nach wie vor bereit sei mit ihm zu schlafen. Genau wie heute Morgen, grinste mich Martin an und besprach mit mir die weiteren Details. Ohne weiter miteinander zu reden ging der Arbeitstag dann auch rum und wir verabschiedeten uns in den Feierabend.

Wie mit Martin besprochen, holte er meine Frau Juliana vor unserer Wohnung ab. Eigentlich wusste kein Mann der meine Frau fickte wo wir genau wohnen. Da Martin aber sowieso wusste wo wir wohnen, mussten wir da jetzt auch kein großes Geheimnis mehr drum machen. In mir stieg eine gewisse Eifersucht hoch als ich sah wie geil sich Juliana für Martin machte. Sie sah zwar nicht besonders mehr sexy an dem Tag aus wie bei den sonstigen treffen mit anderen Männern, aber irgendwie wollte ich innerlich einfach nicht das meine Ehefrau sich für meinen Arbeitskollegen, den ich sowieso nie richtig mochte, so aufdonnerte. Zwar wusste ich nicht wo Martin mit meiner Frau hinfuhr und was sie dort genau machen würden, allerdings verspürte ich bei diesem Treffen, im Gegensatz zu sonst, absolut keine Geilheit. Mehr als froh war ich dann als meine geliebte Frau wieder nach Hause kam. Sofort wollte ich wissen was die beiden wo getrieben haben. Juliana sah mir an dass das eine besondere Situation für mich war und sc***derte mir alles so neutral wie möglich. Gefickt haben die beiden, wie immer mit Gummi, in seiner Wohnung. Das wars, kein sonstiges Gerede über uns. Immer noch ziemlich angespannt, dankte ich meiner Frau für die Informationen und versuchte dann mit einem ruhigen DVD-Abend wieder herunterzukommen.

In der Nacht quälten mich Alpträume. Ich träumte wie meine Frau immer und immer wieder mit Martin fickte, ohne Gummi, ja sogar ganz ohne Verhütung. Wie die beiden Spaß hatten, wie die beiden mich erniedrigten und mich demütigende Dinge machen ließen. Erschreckenderweise stellte ich beim aufwachen fest, dass ich einen dicken Ständer hatte und ich den ein oder anderen Lusttropfen durch die Träume verloren hatte. Konnte es sein das mich der Fick von meiner Frau und meinem Arbeitskollegen doch mehr erregte als ich wahrhaben wollte?! Wie gewohnt fuhr ich zur Arbeit, zermarterte mir aber auf der Fahrt dorthin den Kopf über die letzte Nacht. Mehr und mehr wurde mir klar das mich die Konstellation Ehefrau mit Arbeitskollege reizte. Im Büro angekommen erzählte mir Martin wie geil der Fick mit meiner Frau war. Eigentlich hätte ich jetzt ziemlich sauer sein sollen, aber etwas in mir ließ mich locker sein Gerede verkraften. Es vergingen Tage und Wochen und je mehr Zeit verging umso weniger präsent war das Ereignis. Juliana hatte in dieser Zeit auch wieder mit anderen Männern geschlafen. Das Geld das sie damit verdiente legte sie fast völlig beiseite und so hatte sich mittlerweile ein hübsches Sümmchen angesammelt. Juliana verwandelte sich auch immer mehr und mehr zu einer lustvollen Ehehure die es wohl auch ohne Geld mit anderen treiben würde.

Mein Wunsch, meine Frau endlich mal beim Fremdsex zu sehen, war allerdings noch unbefriedigt. Ich sprach Juliana darauf an und bat sie den nächsten Mann danach auszusuchen. Der Mann sollte kein Problem damit haben das der Ehemann der Frau beim Sex zuschauend dabei wäre. Sie versprach mir das und wir erstellten gemeinsam in einem Sexportal eine solche Anzeige. Die erste Person die sich darauf meldet war Martin. Was für ein Zufall das mein Arbeitskollege die Anzeige lass und sich als erstes darauf meldete. Zuerst wussten wir nicht ob wir zurückschreiben sollten. Taten es dann aber doch und verabredeten uns noch am selben Abend in einer Bar zum gemeinsamen quatschen. Die ersten Themen über die wir redeten waren reiner Smalltalk. Erst nach 1-2 Cocktails begannen wir uns dem eigentlichen Thema zu nähern. Für Martin war es vollkommen in Ordnung das ich dabei sein würde, während er mit meiner Frau fickte. Noch bevor wir uns auf einen Termin für diesen speziellen Treff einigten, ging alles Schlag auf Schlag. Je später der Abend wurde, desto lockerer wurde die Stimmung. Die gewisse Antipathie Martin gegenüber ging an diesem Abend auch völlig unter. Ein paar Cocktails später kam es dann wie es kommen musste. Martin wollte meine Frau am selben Abend noch ficken. Naturgeil wie Juliana mittlerweile war, machte ihr Martins Wunsch überhaupt nichts mehr aus, im Gegenteil. Sie hatte auch richtig Lust zu ficken. Da ich kein Spielverderber sein wollte und ich ja nun auch endlich einmal einen Fremdfick von ihr live miterleben wollte, stimmte ich zu. Mit dem taxi fuhren wir zu Martin, gingen in seine Wohnung und dann ging das treiben auch schon los.

Meine Ehefrau legte sich auf das Bett und zog sich langsam komplett aus. Martin legte sich neben sie und begann sich auf komplett auszuziehen. Ich setzte mich an das Fußende des Bettes und schaute dem Schauspiel nun zu. Juliana spreizte langsam ihre Beine und bot ihren molligen Körper nun Martin willig an. Ohne an ein Kondom überzustreifen, im Eifer des Gefechts dachte niemand von uns daran, steckte Martin seinen Schwanz in die Muschi meiner Frau. Der normalgroße, aber überdurchschnittlich dicke Schwanz von Martin brachte Juliana kurz zum aufstöhnen. Mit jedem weiteren Stoß passte sich die enge Muschi von Juliana aber dem prallen Schwant von Martin an. Ich näherte mich den beiden zöglicher und schaute mir die beiden aus verschiedenen Blickwinkeln an. Die Brüste meiner Frau wippten bei jedem Stoß von Martin hin und her und ich sah wie feucht der Schwanz von Martin durch den Fotzensaft meiner erregten Frau war. Mein Schwanz platzte fast in der Hose. Zu gerne hätte ich mir jetzt dabei einen heruntergeholt, aber mir war das dann doch zu unangenehm und peinlich. Dem keuchen und stöhnen der beiden konnte man entnehmen das es nicht mehr lange dauerte bis sie jeweils ihren Orgasmus hatten. Martin und Juliana kamen exakt zeitgleich miteinander. Mit einem lauten „jaaaaaa“ und ein paar letzten harten Stößen kam Martin in meiner Frau. Während genau zur selben Zeit meine Frau mit leicht quickendem Gestöhne und zusammengezogenen Fußzehen ihren Orgasmus hatte. Martin spritzte sein Sperma tief in das Lustloch meiner Frau, deren Muttermund gierig während ihrem Orgasmus, kontrahierte und seinen Lustsaft aufsaugte. Erst als die Erregung beider am abklingen war und Martin langsam seinen immer schlaffer werdenden Schwanz aus der Muschi meiner Frau zog, wurde anhand des herauslaufenden Spermas bemerkt das kein Kondom benutzt wurde. Anstatt auszuflippen, fragte meine Frau nur ob er irgendwelche sexuell übertragbaren Krankheiten sicher bei sich ausschließen konnte. Martin bejahte das mit ehrlichen Worten und so beließen wir drei das dann dabei. Juliana wischte mit einem Tempo das herauslaufende Sperma von Martin noch schnell weg und zog sich an. Mit netten Worten verabschiedeten wir drei uns voneinander und gingen nach Hause.

Dieses Ereignis, der Sex ohne Kondom, sollte das weitere eheliche Leben bzw. unser Sexleben prägen. Meine Frau und ich redeten offen über die Pros und Contras zum Thema Sex ohne Kondom. So kamen wir darüber ein, dass das eine reizvolle Sache ist die wir nur bei speziellen Personen in Betracht ziehen sollten. Ihr gefiel das Gefühl der Besamung fiel zu sehr als das sie darauf weiterhin verzichten möchte. Ebenso war es für mich als Cuckold mehr oder weniger das größte zu sehen wie ein anderer Mann seinen Samen im der Muschi meiner Frau platziert. Nach wie vor gab es aber noch die eine Regel. Alles was die Beziehung kaputt machen könnte, beendet das aktuelle Sexleben. Das ausschweifende Sexleben sollte ja schließlich die Beziehung bereichern, jeden von uns beiden mit seinen Wünschen befriedigen und nicht auseinanderbringen. Der optimale Mann für meine Frau und im Nachhinein auch für mich, war Martin was den Sex ohne Kondom betraf. Wir kannten Martin und konnten ihn, im Gegensatz zu komplett wildfremden Männern, weitestgehend vertrauen, wir hatten schon sexuelle Dinge zu dritt und Martin war durch seinen beleibteren Körper jetzt auch niemand der unbedingt als Womanizer durchgehen würde. Gemeinsam schrieben wir Martin am Wochenende eine E-Mail und sc***derten ihm genau was wir uns vorstellen und wünschen würden. Man musste kein großer Prophet sein um zu wissen, dass Martin mit allem Einverstanden sein würde. Schließlich konnte er nicht nur meine Ehefrau kostenlos ficken, sondern hätte auch die Gelegenheit mit mir als Cuckold umzugehen wie er wollte, was ihm auch im Büro eventuell von Vorteil sein könnte.

Nur wenige Minuten, nachdem wir die E-Mail an Martin abgeschickt hatten, erhielten wir auch schon eine Antwort, die natürlich so ausfiel wie erwartet. Martin war Einverstanden. Er schrieb in seiner Antwort noch etwas über seine sexuelle Vorlieben und Neigungen. Hier stach vor allem heraus, dass er auf jeden Fall der dominante Typ ist. Alles in allem würde das Ganze nun also für alle drei Personen eine tolle Situation werden. Spontan wie wir sind, luden wir Martin zu uns ein um alles in entspannter, aber privater Atmosphäre zu besprechen. Im Gespräch kamen einige neue Seiten von Martin zu Schein. Nichts negatives, aber dennoch überraschend. Martin erzählte uns das er sich schon lange mit Cuckolding beschäftigt und er vor ein paar Jahren auch schonmal der Bull bzw. Lover eines anderen Pärchens war. Seit dem habe er zwar nicht mehr speziell nach Cuckoldpaaren gesucht, aber der Reiz das wieder erleben zu können, war nie erloschen. Er meinte auch ein relativ auslebender Bull zu sein. D.h. er beschränkt sich nicht nur auf das ficken der Ehefrau, sondern er mag es auch sie zu dominieren und ganz besonders den Cuckold zu erniedrigen. Natürlich wurde auch das Thema Gesundheit besprochen. Niemand von uns wollte sich eine Krankheit wegholen und so beschlossen wir nur noch untereinander sexuellen Kontakt zu haben. Meine Frau sollte also nicht mehr mit anderen Männern schlafen, auch nicht gegen Geld. Nachdem wir die letzten Kleinigkeiten besprochen hatten, war unser letzter Beschluss damit direkt ab kommende Woche zu starten.

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Erstes Mal Inzest

Tom fickt seine Schwester

Es war der erste heiße Sommertag ihm Jahr, ein Samstag. Tom (15)und Lisa (26) hatten das ganze Haus für sich allein weil ihre Eltern heute Morgen zu Freuden gereist waren und erst Sonntagabend wiederkommen würden. Lisa studierte seit 3 Jahren Lehramt, und kam nur noch in den Semesterferien zu ihren Eltern, wo sie noch immer ein eigenes Zimmer hatte. Tom ging in die 9. Klasse und war gut drauf weil gerade die Schulferien begonnen hatten. Ihr Verhältnis zueinander war freundschaftlich gut, da man sich nicht so oft sah gab es immer Neuigkeiten zu erzählen wen Lisa das Elternhaus besuchte. Sie hatten heute lange geschlafen und nun saßen beide am Esstisch zum gemeinsamen Frühstück

„Und wie stellst du dir den heutigen Tag vor?“ fragte Lisa Tom „Hm, wir könnten in die Stadt fahren und ein wenig Shoppen. Heute Abend wär es das Beste wen wir Grillen würden, Mama hat uns was zu Grillen besorgt.“ „Das mit den Grillen können wir machen, aber in die Stadt fahren, ne da gib ich nur wieder zu viel Geld aus“ antwortete Lisa „Ok, was machen wir dan den ganzen Nachmittag? Etwa, Sonnen? Scheint ja ein Heißer Tag zu werden heute.“ Meinte Tom „Ja warum nicht, ich hab auch ein neues Buch das ich lesen könnte. Gehen wir den Tag doch ganz ruhig an.“ „Gut, machen wir das so“ sagte Tom. Sie aßen zu Ende, räumten den Tisch ab und jeder ging erst mal seine eigenen Wege.

Auf der Terrasse stellte Lisa fest dass es draußen sehr warm war und beschloss sich schon jetzt von der Sonne Braten zu lassen. In ihrem Zimmer zog sich einen schicken Bikini an, nahm ihr Buch und ging wieder ihn den Garten. Da schob sie eine Liege in die Mitte des Gartens und ließ sich darauf nieder, um sich in ihr Buch zu vertiefen.

Tom war erst mal in sein Zimmer und sah ein wenig Fern. Nach einer Zeit schaute er aus seinen Fenster und bemerkte dass Lisa schon auf einer Liege lag. „Geh ich eben auch nach Draußen“ Dachte er. Auf den Weg in den Garten nahm er noch eine Flasche Sonnencrem und eine Sportzeitung mit. Im Wohnzimmer zog er sich sein T-Shirt aus, ging in den Garten und nahm sich eine Liege mit, um sie neben seiner Schwester zu schleifen.

Lisa erhob den Kopf als sie ein Geräusch von der Terrasse hörte. Tom war nach draußen gekommen und schleifte, während er zu ihr rüber kam, eine Liege hinter sich her. Sie beobachte ihn dabei und ihr viel auf einmal auf das Tom einen Attraktiven, Muskellösen, Oberkörper hatte. Das letzte Mal hatte sie ihn voriges Jahr mit nacktem Oberköper gesehen. „Konnte er sich in einen Jahr so verändert haben?“ dachte sie oder warum viel ihr das erst heute so extrem auf. „Nun ja, er ist ja schon 15 und wird langsam erwachsen“ Dachte sie weiter. Ein Kind ist er auf jeden Fall schon lange nicht mehr.“Man Tom du hast dich aber ganz schnuckelig entwickelt“ sprach sie zu sich selber. Die ganze Zeit hafteten ihre Blicke auf ihn auch als er neben ihr war und die Liege abstellte. Da merkte Lisa dass sie Tom quasi die ganze Zeit über angestarrt hatte. Davon überrascht, widmete sie sich wieder augenscheinlich ihrem Buch, doch in Gedanken war sie bei Tom. „Schöner Jüngling, Schöner Junger Man“ Kreiste es in ihren Kopf umher „Er ist erst 15“ sagte sie zu sich selbst „Ist sein Penis wohl auch so kräftig wie bei ausgewachsenen Männern?“ dachte sie weiter „Ei, hör auf an sowas zu denken Mädchen“ Lisa versuchte krampfhaft auf andere Gedanken zu kommen, was ihr aber schwer viel.

„Hier ich hab Sonnencreme mitgebracht“ Tom riss sie aus den Gedanken fort. Er stand neben ihr und hielt ihr eine Flasche hin „Danke, daran hab ich gar nicht gedacht“ Sie nahm ihn die Flasche ab, dabei Schaute sie in seinen Schritt „Wie wird er wohl aussehen“ dacht sie wieder „achherje“ seufzte sie. „Hast du was gesagt?“ fragte Tom „Nein, ne hab nur laut gemurmelt“ antwortete Lisa schnell und fühlte sich ertappt. „Mädchen bleib auf den Teppich“ sagte sie zu sich.
Tom legte sich auf seine Liege neben ihr. Was Lisa, durch ihre schmutzigen Gedanken abgelenkt, nicht mitbekommen hatte war das Tom als er ihr die Flasche reichte auf ihre Brüste gestarrt hatte. „Das sind vielleicht Dicke Dinger.“ Dachte er “Schön rund und scheinen fest zu sein“ soweit man das beurteilen konnte „Die würd ich ja mal gerne anfassen“ und im Kopf stellte er es sich schon mal vor. Lisa nahm ihn die Flasche ab und nuschelte etwas, das holte in die Realität zurück. Er fragte noch ob seine Schwester etwas gesagt hatte und als diese das verneinte legte er sich auch auf die Liege. Da nahm er seine Zeitung und begann zu lesen. Doch seine Gedanken kreisten darum was er bei Lisa gesehen hatte. „Komisch, warum fällt mir erst jetzt auf das sie so Hübsche Titten hat?“ stellte er sich selbst als Frage. Er konnte nicht anderes, er musste sie nochmal ansehen. Vorsichtig sah er zu ihr rüber. Doch sein Blick blieb nicht lange auf ihre Brüste beschränkt, er sah weiter nach unten, über den schönen Flachen Bauch, dem Bikinihöschen, zu den glatten langen Beinen und wieder hinauf zu den Brüsten. Sie sah sehr Attraktiv aus, er blickte zu ihren Gesicht zu den langen Harren und den großen prallen Lippen. Als Tom merkte dass er anfing seine Schwester anzustarren, dreht er seinen Kopf wieder zur Zeitung. Aber in Gedanken war er noch bei Lisa und Ihren Körper. Was ihn seltsam vorkam war das ihn das das alles nicht früher aufgefallen war. Letzte Jahr hatte er sie doch auch so in Bikini gesehen, im Schwimmbad, doch da war es in nicht aufgefallen. Er Spohn die Gedanken weiter, stellte sich vor wie sie den wohl Nackt aussehen würde, wie ihre Lippen, ihre Brüste sich anfühlen würden. Innerlich war es ihn etwas Peinlich, dass er so denken musste, aber so sehr er sich auch bemühte los wurde er die Bilder nicht.

Lisa las zwar ihr Buch, doch richtig konzentrieren konnte sie sich darauf nicht. Immer wieder musste sie an den Körper ihres Bruders denken, sie stellte sich vor wie er Nackt aussah, wie sein Geschlecht aussehen würde. Sie ließ vom Buch ab und sah zu ihm rüber, ja er sah richtig männlich aus, sie fixierte seine Shorts, nein da konnte man zurzeit nichts erkennen. Sie blickte ihn ins Gesicht auch das Gefiel ihr, als Tom seinerseits zu ihr rüber blickte. Peinlich ertappt wand sie sich sofort wieder ihren Buch zu. Doch die Gedanken blieben in ihr kleben. Schließlich schaute sie nochmal zu ihm rüber und sah dass Tom sie immer noch ansah. Sofort drehte er seinen Kopf weck. Aber Lisa war sich sicher ein leichte Rötung ihn seinen Gesicht erkennen zu können. Das vergaß sie aber schnell, mehr interessierte sie sein junger Körper. In ihren Kopf war er jetzt nackt, er würde sie Streicheln, langsam und zärtlich. Ihren Körper Küssen, seinen Penis in ihre Vagina… Lisa unterbrach sich selbst „Oh Gott, das ist dein Bruder“ sagte sie wieder zu sich selbst. Sie wollte oder musste auf andere Gedanken kommen. „Ich geh rein, hole uns mal was zu trinken. Nimmst du auch einen Cocktail?“ fragte sie Tom, während sie sich erhob. „Ja Ja ich nehm einen“ antworte Tom, als würde er gerade aus irgendwelchen Gedanken gerissen werden. Lisa ging zum Haus.

Tom sah ihr dabei hinterher „Einen schönen Arsch hat sie auch“ dachte er und war froh als seine Schwester im Haus verschwunden war. „Junge komm runter, das ist Lisa, deine Schwester“ sagte er zu sich, doch in Gedanken stellte er sie sich wieder nackt vor. Plötzlich merkte er wie sein Schwanz langsam hart wurde „Oh nein, nicht jetzt“ dachte er doch anstatt dagegen anzukämpfen wanderte eine Hand zu seinen Penis und fing an ihn zu wichsen. Er stellte sich vor das jemand seinen Schwanz lutschte, das er ihn in eine Fotze steckte und Ficken würde. Das er seine Schwester Ficken würde.

Lisa war in der Küche und gerade dabei zwei Caipirinha zurechtzumachen als sie aus dem Fenster zu den Liegen blickte. Doch was sie da sah ließ ihre Augen groß werden. Ihr kleiner Bruder hatte eine Hand unter seinen Shorts gesteckt und machte Rhythmische Bewegungen. „Dieses kleine Ferkel“ dachte sie „Holt sich einfach so einen runter. Der muss es ja wirklich nötig haben wen er es so in der Öffentlichkeit macht. Was er sich wohl dabei gerade vorstellt?“ dachte sie. Dabei merkte sie wie ihr von unten aus eine besondere Wärme hochstieg, doch das war ihr egal. Sie machte die Cocktails fertig und ging wieder in den Garten.

Tom hörte wie eine Tür zugeschlagen wurde, erschrocken zog er die Hand zurück und sein Blut floss langsam wieder aus seinen Penis zurück. Lisa überreichte ihn ein Glass und beide Tranken den Caipi. Die zwei sagten erst mal nichts zueinander, schauten sich nicht an, blieben bei ihren eigenen Gedanken. Bis Lisa sich traute etwas zu sagen „In die 9. Klasse gehst du jetzt also?“ „Ja, ja“ antwortete Tom „Hast du eigentlich zurzeit eine Freundin?“ fragte Lisa „Nein hab ich nicht“ sagte er leise „Aber ich hätte gern eine. Bin also nicht Schwul“ kam es gleich hinterher. Lisa musste Lächeln und Tom lächelte zurück „Hattest du den schon mal eine?“ fragte sie weiter „Nein, noch nie.“ Antwortete er und langsam wurde es ihn Peinlich. So fragte er Lisa „Und bei dir, wie siehts bei dir aus. Hast du schon einen Mann fürs Leben gefunden?“ „Also fürs Leben noch nicht“ antwortete sie „Es gibt da ein paar die recht interessant sind, aber für immer, nein da ist glaub ich keiner dabei. Sagen wir mal so, zurzeit bin ich solo“ Tom lächelte und jetzt war es Lisa die zurücklächelte. Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile bis Tom merkte das die Caipis alle waren „Gib mir dein Glass ich mach uns neue“ sprach er und ging ins Haus.

Als er drin war fing Lisa an sich mit Sonnencreme einzureiben. Genüsslich verteilte sie die Creme auf ihrer Haut, fuhr sich sanft darüber. In ihren Gedanken musste sie immer an Tom denken, an seinen Körper. „Noch nie eine Freundin gehabt. Ob er dann doch Jungfrau ist?“ der Gedanke lies ihre Vagina anfangen zu Krippeln. Langsam strich sie sich über ihr Höschen, eine andere Hand wanderte über die Brüste.

Tom sah aus dem Fenster der Küche und als er da Lisa sah bekam er eine Latte. Verführerisch langsam cremte sie sich ein und ihn kam es so vor als würde sie sich besonders viel Zeit bei den Innenseiten ihrer Schenkel lassen. Was würde er dafür geben jetzt unter ihren Händen zu sein. Dan fielen ihn fast die Augen raus, langsam fuhr seine Schwester ihre Hände ihn ihren Schritt und streichelte sich dort, eine andere wanderte unter ihr Oberteil und machte das gleiche. Eine Zeitlang sah er ihr zu, dann schaute er runter zu seinen Steifen Freund „Ich kann mir doch jetzt keinen runterholen“ dachte er. Die Caipis stellte er recht zügig her und als er gecrashtes Eis holte hielt er es besonders lange in der Hand und überlegte schon ob er es auch für was anderes verwenden sollte. Als er aber die beiden Gläser in der Hand hatte blickte er nach unten und sah dass die Erektion zum größtenteils abgeklungen war. „Eis brauch ich erst mal nicht“ dachte er. So ging er wieder nach draußen zu Lisa und übergab den Cocktail.

Dass jeder von ihnen den anderen ab und zu mal unauffällig ansah merkten sie nicht. Tom sah oft zu den Steifen Nippeln, Lisa zu seinen Shorts wo man noch immer eine Leichte Erhebung erkennen konnte. Manchmal redeten sie belangloses Zeug miteinander, aber meistens blieb jeder bei seinen eigenen Gedanken. Gedanken die unterschiedlich waren, sich doch aber um das Gleiche drehten.

So verging der Nachmittag und gegen Abend gingen beide ins Haus um das Grillen vorzubereiten. Lisa machte einen Salat, während Tom den Grill anheizte. Als die Glut fertig war legte er Fleisch und Bratwurst auf und beide aßen sich satt. Schließlich hatten sie alles aufgegessen, räumten den Tisch ab, als Lisa mit 2 Gläsern und einer Flache Wein ankam. „Bei so einen lauen Abend können wir wohl eine Flasche von unseren Eltern nehmen“ sagte sie und begann auch schon den Korken zu ziehen. „Ja das denk ich auch“ antwortete Tom und stellte 2 Stühle vor den Grill nebeneinender „Da können wir die Glut noch ein bisschen beobachten“ sagte er zu Lisa. „Ah, ein Romantiker“ sagte sie neckisch und drückte ihn ein Glas Wein in die Hand. Dabei sahen sie sich für einen kurzen Moment fest in die Augen und beide sahen ein Flackern das nicht nur von Grill kam. Dann setzten sie sich vor die Glut und Tranken still den Wein. Als die Flasche fast lehr war merkten jeder von ihnen schon etwas von dem Alkohol.

Lisa redete schließlich als erste und stellte eine Frage die sie sich am Nachmittag noch nicht getraut hatte „Wen du noch keine Freundin hattest, hattest du auch noch keinen, ähm, Sex bisher? Bist du noch Jungfrau?“ Bei der Frage stieg Tom die Röte ins Gesicht, doch er antwortete „Ja stimmt, ich hatte noch nie Sex. Bin Jungfrau“ und lehrte sein Glas in einen Zug. „Hab ich es mir doch gedacht. Noch Jungfrau. Unerfahren.“ Sagte Lisa zu sich selbst und merkte wie wieder die angenehme wärme von unten hochzog. „Noch keinen Sex? Nicht mal mit dir selbst?“ fragte sie lachend. Darauf antwortete Tom nicht sondern grinste nur. „Und was ist mit dir? Du hattest doch bestimmt schon öfter Sex oder?“ Stellte er als Gegenfrage „Natürlich hatte ich schon Sex“ antwortete Lisa und sah dabei ihren Bruder an „Ist es wirklich so schön wie man immer sagt?“ fragte Tom neugierig. Dabei blickte er Lisa an und ein Krippeln in seiner Bauchgegend begann. “Es ist fantastisch. Unbeschreibbar. Man muss es selbst erleben um es verstehen zu können“ antwortete Lisa. Zufällig berührten sich geraden in diesen Augenblick ihre Hände, die von den Armlehnen hingen. Beide durchzog ein Blitz und die Hände zogen sich zurück. Doch kurze zeit Später fanden sie sich wieder und spielten miteinander. „Sex ist Toll“ sagte Lisa in die Glut Blickend „Damit sollte man so früh wie möglich anfangen damit man nichts verpasst“ „Gerne würde ich welchen haben“ sprach Tom und sah seine Schwester an „Ich kann es mir auch schon richtig vorstellen. Ich würde auch ganz vorsichtig sein. Rücksicht auf das Mädchen nehmen, ihre Wünsche beachten. Mich zurückhalten“ „Zurückhaltung ist nicht immer richtig, man sollte das machen was das Herz einen sagt“ unterbrach ihn Lisa, während sie in sein Gesicht sah. Tom merkte darauf wie er unbewusst Blut in seinen Penis Pumpte. „Was das Herz einen sagt“ dachte er, dabei flogen ihn Bilder von Sex in seinen Kopf herum. Bilder von Lisa und ihn beim Sex „Was das Herz einen sagt“ seufzte er aus. „Ja, was das Herz einen Sagt“ sagte jetzt Lisa und löste ihre Hand aus seiner, um sie auf seinen Überschenkel zu legen und ihn zärtlich über das Bein zu streicheln.

In ihren Kopf malte sie Bilder wie Tom sie streichelte, Küsste, auszog… „Er ist mein Bruder“ dachte sie „Das geht nicht“ wieder musste sie an Tom denken. „Jung, Unerfahren, Muskulös, Forschend“ „Wie sieht sein Schwanz wohl aus. Noch klein wie bei einen Jugendlichen zur Anfang der Pubertät oder schon groß und dick wie bei einen Erwachsenen?“ „Der eigene Bruder“ „Was das Herz einen sagt“ viele Gedanken schwirrten in ihren Kopf umher. Doch ihre Pussy fing immer mehr an zu Krippeln, Wärme breitete sich aus und sie merkte dass sie Feucht wurde. Da schob sie alle Gedanken beiseite und hörte für einen Augenblick darauf was ihr Herz zu ihr sagte.

Toms Bauch krippelte, es war aber ein angenehmes Gefühl, genauso schön wie das Gefühl das Lisas Hand auf seinen Schenkel verursachte. Tom genoss alles. Da stand Lisa Plötzlich auf und stellte sich vor Tom „Ich bin zwar offiziell noch keine Lehrerin, ich kann aber trotzdem dir was beibringen.“ Sie hob ihre Hand, streichelte Tom an der Wange und steckte dabei ihren Daumen sanft in seinen Mund. „Ich will dich zu nichts zwingen. Alles ist Freiwillig, du musst dich Entscheiden, aber ich glaub du willst es auch und ich wäre glücklich wen ich recht hätte.“ „ Ich hab mich entschieden, ICH WILL ES“ sagte sie noch zum Schluss. Dann verließ Lisa die Terrasse um ins Haus zu gehen, in der Tür drehte sie sich nochmal um „Ich geh jetzt auf mein Zimmer. Du kannst ja in ein paar Minuten oder noch später nachkommen. Wen du es willst, freiwillig“ drehte sich wieder um und sagte noch leise „Hör auf dein Herz“ und verschwand im Haus.
Tom war ein Augenblick verwirrt, doch schließlich war ihn klar was Lisa zu ihm gesagt hatte, sein Herz begann wie verrückt zu pochen. Wilde Gedanken wuselten in seinen Kopf umher “Meine Schwester, das geht doch nicht, das ist verboten“ dann schaute er in die Glut. Das Flackern und Knistern beruhigte ihn. So konnte er einen Moment darauf Hören was sein Herz zu sagen hatte. Danach stand er auf und ging ins Haus.

Schüchtern stand er vor Lisas Zimmer, doch die Neugier war stärker als das komische Gefühl in der Magengegend. Leicht schwitzend drückte seine Hand den Türknauf herunter und er Trat in das Zimmer seiner Schwester. Eine wohlige, sehr angenehm riechende Wärme kam ihm entgegen, sie hatte die Heizung aufgedreht. Die Fenster waren mit Vorhängen verhangen, so dass nur die Nachttischlampe das Zimmer mit einem Warmen Licht schattenhaft erhellte. Aus dem Radio kam leise Musik. Lisa saß mit den Rücken zu ihm auf der Bettkante und cremte sich grad die Hände ein. Tom sah ihr dabei zu und wie sich seine Schwester so langsam, zärtlich über ihre Haut rieb begann sein Penis steif zu werden. Sie musste sich auch umgezogen haben, denn jetzt hatte sie kurze Hotpants und ein engeres T-Shirt an, ihr BH zeichnete sich deutlich darunter ab. Ihre langen Haare hatte sie nun zu einem Zopf verflochten.

Als Lisa merkte das jemand durch die Tür hereingekommen war drehte sie ihren Kopf zu Tom und sagte mit einen Lächeln auf den Lippen, sowie im sanften Ton „Schön das du gekommen bist und auf dein Herz gehört hast, komm setz dich“ und deutete mit einer Hand zu der anderen Seite des Bettes. Die Wärme und der tolle Geruch im Zimmer wirkten beruhigend auf Tom, doch als er seine Schwester da so lasziv sitzen sah verstärke sich dieses merkwürdige Krippeln in der Bauchgegend, das ihn Beunruhigte aber gleichzeitig auch schön angenehm war. „Sie sieht so Toll aus“ dachte er als sich auf das Bett setzte. Sein Schwanz konnte sich aufgrund von Nervosität und Lisas Sexy aussehen nicht entscheiden ob er stehen oder liegen sollte, so blieb er in leicht erigierten Zustand.

Lisa dreht sich um, Kniete sich aufs Bett und sprach freundlich „Komm, mach es dir Bequem“ während sie sanft mit einer Hand vor sich auf das Bett schlug um ihren Bruder den richten Platz zu weisen. Tom folgte der Aufforderung, legte sich hin und stopfte sich ein paar Kissen hinter den Kopf. Lisa rutschte seitlich näher an ihn heran, legte eine Hand auf einen seiner Innenschenkeln. „Nervös?“ fragte sie und begann sich langsam nach oben zu Streicheln. Tom nickte. Als sie an seinen Schritt angekommen war fuhren seine Beine kurz zusammen um sich danach wieder zu entspannen. Lisa fuhr weiter streichelnd nach oben. Über und unter den T-Shirt seinen Bauch, höher um seine Brust zu berühren. „Er ist so schön jung, und nervös. Ja, nervös und unerfahren. Alles ist für ihn neu und spannend“ Dachte Lisa lächelnd dabei, und merkte das sie selbst ein angenehmes Krippeln in der Bauchgegend bekam und ihr Vagina langsam feucht wurde.

Bei Tom blieben all diese Berührungen natürlich nicht ohne Folgen. Das Krippeln verstärkte sich, sein Herz schlug schneller, aber sein Schwanz wusste immer noch nicht welchen Weg er gehen sollte. Aber insgesamt fand er alles angenehm und aufregend. Lisa war mit ihrer Hand an seinen Hals angekommen, da beugte sie ihren Oberkörper langsam nach unten. Kam mit ihren Gesicht näher an Toms und öffnete leicht ihre Lippen während eine Hand seinen Kopf streichelte und ihn dabei leicht zu ihr hin zog. Kurz bevor sich ihre Lippen Trafen verharrten beide für einen kurzen Augenblick, schauten sich in die Augen, so als ob sich beide gegenseitig bestätigen wollten das es der andere auch wirklich wolle, dann berührten sie sich. Für Tom war das Gefühl und der Geschmack was vollkommen neues, aber es schmeckte gut, nein besser, es war berauschend. Schließlich merkte er dass etwas forschend in seinen Mund kam, seine Zunge bewegte sich auf die anderen zu und als sie sich trafen war es um ihn geschehen. Sie verschmolzen miteinander und auf einmal verließ ihn ein Großteil seiner Nervosität und auch sein Penis begann sich langsam unter seiner Hose aufzurichten.

Als Lisa Tom Küsste merkte sie das er nicht ganz genau wusste was er machen sollte und einen Augenblick brauchte um zu verstehen was zu tun war. Als sich aber ihre Zungen im Mund trafen, wurde Tom energischer, er legte eine Hand auf ihre Schulter und begann sie zu Streicheln. Lisa freute sich sehr darüber, so dass auch ihre Erregung stieg.

Als sie eine Zeitlang so geknutscht hatten, legte sich Lisa neben Tom, kuschelte sich an ihn und streichelte über seinen Körper. „Willst du mich jetzt Ausziehen?“ fragte Sie ihn in einen gespielten schüchternen Ton „Wen du es willst“ antwortete er „Ich will es“ kam von ihr. So erhob sich Tom, kniete sich nehmen ihr, fasste ihr T-Shirt und zog es langsam über den Bauch, die Brüste und den Kopf. Darauf nahm sie eine Hand von Tom und zeigte ihn wo sie am Bauch oder den Schenkeln gestreichelt werden wollte.

Lisa schloss dabei die Augen und genoss die Berührungen ihres Bruders sehr, Sog regelrecht alles in sich hinein. Dann führte sie seine Hände zu ihren Hotpants, dass diese auch von ihm ausgezogen werden. So lag sie dann nur noch mit BH und Slip bekleidet da. Tom verharrte einen Augenblick, so als würde er sich diesen Anblick einprägen, um dann Lisa erneut mit Streicheleinheiten und Küssen zu verwöhnen. Da erhob sich Lisa, drehte ihn den Rücken zu, um Tom aufzufordern ihren BH zu öffnen. Dies gelang zu seiner eigenen Überraschung ohne Probleme. Dan lag sie schließlich da, ihre Brüste waren groß und Fest, der Vorhof dunkel und groß, die Nippel selbst waren schon ein bisschen erhärtet. Tom der das erste mal Brüste ihn Natura so nah sah, war fasziniert von diesen. Langsam begann er sie zu streicheln und zu kneten, die Nippel zwischen seinen Fingern zu reiben. Sie füllten sich schön weich an. Lisa stöhnte dabei leise auf, dann sagte sie zu ihm „Küss sie, Küss meine Titten“ Vorsichtig begann er die Brüste und Nippel zu küssen, lecken und leicht anzuknabbern, das machte ihn richtig Spaß. Während er die Brüste Liebkoste, zogt Lisa ihm zwischendurch das T-Shirt vom Körper. Langsam wurde Tom mutiger, während er abwechselnd eine Brust mit dem Mund die zweite mit der Hand verwöhnte, wanderte die andere ab und zu streichelnd den Bauch herunter. Schließlich traute er sich eine Hand über den Venushügel und den Slip, welcher inzwischen einen feuchten Fleck vorzuweisen hatte, zu fahren, was Lisa mit schnurren beantwortete.

So lief es eine Zeit lang, bis Lisa Tom dazu brachte sich hinzulegen. Dann kniete sie sich über seine Beine um langsam die Knöpfe seiner Hose zu öffnen und sie ihn dann herunterzuziehen. In seiner Unterhose konnte man jetzt schon deutlich eine Beule erkennen. Lisa legte sich danach wieder auf das Bett und spreizte ihre angewinkelten Beine auseinander. Tom kniete sich dazwischen, streichelte nochmal ihre Innenschenkel, dann über den Slip und drückte ihn leicht zwischen ihrer Spalte hinein, was wie eine Furche aussah, Lisa stöhnte dabei laut auf. Dann fasste er ihre Unterhosen an beiden Seiten an und zog sie langsam über die Beine vom Körper. Jetzt lag Lisa vor ihm, Nackt. Die Pussy war komplett rasiert, die Schamlippen rötlich angeschwollen und feucht.

Tom legte sich auf den Bauch vor ihrer Lustgrotte um alles ganz genau zu begutachten, als er ihr näher kam sprach Lisa zu ihm „Das erste Mal das du eine Muschi siehst und anfasst?“ „Mmmhhh“ Brummte Tom leise „Kein Problem. Ich Zeig dir doch gerne alles“ „Das sind die großen oder äußeren Schamlippen“ Mit den Fingern zeigte sie auf diese und spreizte sie auseinander“ „Die kannst du küssen, lecken, reiben, anknappern und was weis ich noch“ „Sie verdecken die kleineren Schamlippen die können auch geküsste werden und so“ „Außerdem den Kitzler, siehst du hier?“ Sie deutete mit der Hand auf einen kleinen Knuppel. „Der ist ganz empfindlich, aber auch Geil, da kommen wir Mädels meist zum Orgasmus, da musst du ein bisschen vorsichtig sein“ „Da hier Piss ich raus und darunter ist die Vagina, mein geiles Fotzenloch“ Dabei steckte sie unter leises Stöhnen zwei Finger hinein und zog sie wieder hinaus „Und das was alles hier so Feucht ist, ist mein Fotzensaft, den kannst du auflecken. Hier probier mal“ Sie streckte ihn ihre zwei Finger hin. Tom nahm sie ihn Mund und Lutschte den Saft ab. Es schmeckte ein bisschen Komisch, aber irgendwie Geil, nach mehr.“Gut ne“ sagte Lisa und steckte sich nochmals 2 Finger in die Fotze, um sie danach genüsslich abzulecken. „Und nun Leck mich“ sagte sie, eine Hand in Toms Harren rumwuschelnd, mit der anderen an den Titten rumspielend.

Tom Beugte sich nach vorne, leckte vorsichtig ihre Lippen und den Scheideneingang, küsste sie, betupfte sie mit seiner Zunge. Dabei Zog er gierig ihren Saft ein, der immer mehr floss und ihn Geiler werden ließ. Lisa spürte wie von unten eine Wärme aufstieg und sich Ausbreitetete, ein Krippeln das ihren ganzen Körper erfasste. Lust und Geilheit breiteten sich immer mehr aus erfassten sie und ließen sie auf eine Welle treiben. Dann begann Tom auch ihre Clit zu bearbeiten, vorsichtig fuhr seine Zunge über ihren Punkt. Das ließ Lisas Unterleib nach vorne schnellen „Ja genau, Leck mich, Leck mich richtig aus“ stöhnte sie dabei heraus. Je länger Tom Lisa Leckte, inzwischen steckte er auch seine Finger in ihre Fotze, desto häufiger und Lauter stöhnte sie auf, ihr Becken ging mit, bewegte sich nach vorne, hinten, nach oben oder unten, kreiste mit. Ein Bein hatte sie über Toms Schulter gelegt, ihre Hände spielte mit ihren Titten, drückten Toms Kopf mal mehr oder weniger zu sich heran oder krallten sich im Bettlagen fest. Schließlich Explodierte ihr Unterleib, sie zuckte, zitterte, schrie auf und das Geile Gefühl durchflutete ihren Körper. Aus ihrer Fotze floss auf einmal noch mehr Saft und Tom saugte genüsslich alles ein. Lisa genoss die Wellen der Lust, verstärkt durch den Gedanken „Mein kleiner Bruder hat mich zum Orgasmus geleckt“ Nur langsam ebbte die Flut ab.

Da zog sie Tom über sich, umarmte und Küsste ihn und sprach noch immer berauscht „Das hast du Wunderbar gemacht, ich hab einen Super Orgasmus bekommen. Hat es dir den auch Spaß gemacht?“ „Ja mir hat es auch gefallen“ antwortete er zufrieden und Streichelte Lisa über das Gesicht. „Nun sind wir aber noch nicht fertig, haben gerade erst angefangen, den jetzt bis du an der Reihe verwöhnt zu werden. Komm leg dich hin und entspann dich, Genies es.“ Sprach sie und Tom befolgte willig ihrer Anweisung. So lag er schließlich, immer noch mit Unterhose, auf dem Bett, Lisa kniete sich über seine Beine und Betrachte die Beule in seinen Shorts. Bei Tom wuchs die Anspannung immer mehr an „Hoffentlich nimmt sie meinen Schwanz in den Mund“ dachte er, während Lisa vor im Kniete. Sie selbst war auch schon wieder aufgeregt, was würde sie unter den Shorts erwarten? Wie groß wird er wohl sein und wie dick. Bei der ganzen Aufregung fing ihre Möse wieder an zu Krippeln und Feucht zu werden.

„So mal sehen was mich darunter erwartet“ Sprach Lisa mit einen Lächeln auf den Lippen. Dabei zog sie langsam die Shorts nach unten. Da sprang auch schon sein Penis sofort nach oben, stand gerade und fest da. Die Vorhaut hatte sich schon selbst zurückgerollt und verdeckte die Eichel nur noch halb. Für einen Jugendlichen hatte er schon einen großen Erwachsenen Schwanz ca. 19 cm lang und 5 cm Dick einige Adern waren angeschwollen. Die geballte Kraft Männlichkeit blieb auch bei Lisa nicht ohne Folgen „Oh man ist der groß“ Sagte sie erstaunt zu sich und als sie so seinen Schwanz betrachtete breitete sich ein Glücksgefühl in ihr aus. Auch sein rasierter Hoden war groß, deutlich konnte man die zwei Bälle erkennen. „Da muss ja ne Menge Sperma rauskommen“ dachte sie weiter. „Du hast aber ein wirkliches Prachtexemplar Brüderchen“ sagte sie zu Tom, der darauf lächelte und noch mehr Röte im Gesicht bekam. Sein Schwanz Pochte jetzt, wollte angefasst, geküsst, gefickt werden. Lusttropfen bildeten sich an seiner Eichelspitze. Lisa rückte näher ran. Vorsichtig umfasste ihre Hand seinen Schaft, was ihr bei dem Umfang geradeso gelang und Tom stöhnte Lustvoll auf. Langsam zog sie seine Vorhaut zurück und wieder vor, was Tom Tief ausatmenden lies. „Entspann dich, bleib ganz Ruhig“ sagte sie leise zu ihm und gefühlvoll begann sie seinen Schwanz zu wichsen. Tom genoss das wunderbare Gefühl in vollen Zügen, es ließ in noch mehr Blut in seinen Schwanz Pumpen, der dadurch noch Härter wurde und seine Eichel Dunkler färbte. Lisa fing an das Tempo zu variieren, wurde schneller und wieder langsamer, außerdem wechselte sie sich mit den Händen ab. Mit dem Kopf kam sie nun nah an seine Eichelspitze und öffnete den Mund. Tom dachte schon sie würde seinen Penis in den Mund nehmen, doch stattdessen ließ sie Speichel aus ihren Mund auf seine Eichel laufen. Langsam verteilte sie die Spucke auf seiner Penisspitze, dann auf den Schaft und fing wieder an zu wichsen, dabei grauelte eine Hand ab jetzt auch Toms Eier. Er stöhnte auf, Presste sein Becken ihr Entgegen, sein Körper fing an sich zu verspannen. „Der Schwanz ist Geil“ sagte Lisa aufgeregt zu ihren Bruder während sie Gefühlvoll immer weiter wichste, sie schaute zu ihm hoch, doch er hatte inzwischen seine Augen geschlossen und genoss alles in vollen Zügen.

Schließlich kam ihr Kopf seinen Schwanz immer näher, und sie Küsste, immer noch wichsend, vorsichtig seine Eichel. „Ja Ja“ stöhnte Tom flehend hervor. Immer weiter bearbeitete sie seinen Schwanz und den Hoden. Ihre Zunge fuhr sanft den Schaft entlang, rauf unter, umrundete die Eichel. Ihre Lippen und Zunge fühlten sich so weich an, an seinem Glied. Und schließlich öffnete sie ihr Lippen und ließ seinen Eichelspitze in ihren Mund gleiten „Oooh“ stöhnte Tom hervor, ihre Lippen um seinen Schwanz füllten sich einfach wunderbar an. Langsam ließ Lisa seinen Schwanz in ihren Mund gleiten, wieder etwas raus und dan wieder tiefer rein. Sie musste ihren Mund ganz weit öffnen um den Penis komplett hinein gleiten zu lassen. Immer Tiefer saugte sie ihn in sich rein, sein Schwanz schmeckte dabei wunderbar Herb und männlich. Schließlich stieß er hinten an, Lisa würgte Leicht, ließ in aber drin. „Tiefer nehm ich ihn noch nicht“ sagte sie zu sich „Wir wollen ihn doch nicht alles beim ersten mal erleben lassen“ Atmen musste sie inzwischen durch die Nase, weil der Penis ihren Mund komplett ausfühlte. Ihre Mundwinkel schmerzten, doch das trat ihn den Hintergrund, sie genoss es ihn völlig aufgenommen zu haben. Sie verharrte so einen Augenblick, blickte mit großen Augen zu Tom hoch, der ihren Blick freudestrahlen erwiderte. Das Gefühl war einfach unglaublich für beide. Dann ließ sie den Schwanz langsam aus ihren Mund gleiten, als er schließlich draußen war hingen Fäden von Speichel aus ihren Mund bis an Toms Penis.

Lisa Atmete tief ein und aus, wischte mit einer Hand die Fäden ab und verteilte sie an seinen Schwanz. Wichste ihn wieder, und nahm ihn erneut in den Mund um mit ihn so schnell wie möglich fest saugend auf und ab zu fahren. So ging es weiter. Lisa bearbeitete den Schwanz nach allen Regeln der Kunst, bis sie auf einmal merkte wie der Penis zu Zucken begann. Tom konnte es nicht mehr aushalten, lange hatte er sich beherrscht und den Orgasmus unterdrückt aber nun ergoss er sich unter lauten Gestöhne in Lisas Mund. Immer und immer wieder Spritze er seine Fichksahne kraftvoll ab, dabei hob er sein Becken an und versuchte sein Glied Tiefer in den Mund seiner Schwester zu stecken. Lisa die das geahnt hatte, hob ihren Kopf so dass ihre Lippen nur noch seine Eichel umschlossen. Als Tom abspritze öffnete sie ihren Mund leicht, so dass das Sperma wieder herauslaufen konnte. Es lief über den Penisschaft, ihrer Hand die den Schwanz beim abspritzen noch immer Wichste, auf Toms Eier und seinen Bauch. Langsam hörte der Schwanz auf zu zucken, nachdem er unzählige male Spermastöße abgegeben hatte.

Erleichtert und Glücklich hob Tom den Kopf, öffnete seine Augen um nach Lisa zu schauen. Die hatte sich, nachdem der Schwanz aufgehört hatte zu zucken, auf seine Beine gesetzt, blickte zu ihm und schluckte genüsslich die Reste seines herb bitteren Spermas herunter. „Das war gut“ sagte sie zufrieden „Das war einfach … Göttlich“ antwortete Tom keuchend. Lisa beugte sich nach unten umfasste wieder seinen Schwanz und ließ ihr Zunge noch mehrmals über seine Eichel gleiten um die Reste vom Sperma aufzunehmen. Der Penis zuckte darauf noch ein paarmal, was Tom mit Kurzen stöhnen begleitete. Schließlich legte sie sich zu Tom und beide tauschten noch zärtliche, Leidenschaftliche Küsse aus.

Erschöpft aber Glücklich sah Tom zu Lisa, er genoss es ihn ihren Armen zu Liegen. „Na, hatt sich doch gelohnt es endlich mal auszuprobieren oder?“ Fragte Lisa und fuhr dabei mit ihr Hand durch sein Haar. „Ja auf jeden Fall. Das werd ich nicht bereuen, niemals“ antwortete Tom. „Dabei haben wir noch nicht mal richtig gefickt“ kam es verschmitzt von Lisa und zwinkerte Tom Schelmisch zu. „Machen wir dich erst mal unten Sauber“ Sie erhob sich von Bett, holte aus einer Schublade im Nachttisch eine Packung Papiertücher und wischte das Sperma von Toms Unterleib. Als Lisa das beendet hatte kuschelte sie sich in Toms Arme zurück. Einige Minuten lagen sie so zusammen, genossen den ruhigen Augenblick, schauten sich tief in die Augen.

Dan wanderte eine Hand von Lisa wieder zu Toms Schwanz, der inzwischen zusammengesunken war, und begann ihn durch wichsen wieder aufzurichten. Er genoss das angenehme Gefühl, ging seinerseits mit einer Hand zu Lisas Vagina um sie zu streicheln oder Finger einzuführen. Das langsam alles Feucht wurde war ein Zeichen das es ihr gefiel. Als Toms Schwanz wieder eine ordentliche Größe erreicht hatte, drehte sie ihr Gesicht zu ihn und sagte „Komm steck ihn rein, Fick mich durch“ „Nichts lieber als das“ antwortete er, Küsste sie auf den Mund, erhob sich, um vor ihren gespreizten Beinen niederzuknien. Kurz wichste er sich selbst den Schwanz, nahm ihn in einer Hand und rückte dann näher an Lisas Pussy heran um ihn in freudiger Erwartung einzuführen. Lisa spreizte mit ihren Finger die Schamlippen, und bereitete sich innerlich darauf vor den Penis ihres Bruders aufzunehmen, als dieser Plötzlich stoppte „Äh sollten wir nicht besser…“ „Ich nehm die Pille“ unterbrach sie ihn. Tom lächelte, dann ließ er sanft seine Eichel über ihre Schamlippen gleiten um ihn anzufeuchten „Gleich ist es soweit, er steckt sein Penis in meiner Fotze“ dacht Lisa Nervös und erregt. Sein Schwanz war noch nicht wieder ganz hart und fest, trotzdem bot er ihr mit der dicken Eichel, die glänzte vom Fotzensaft, einen Imposanten Anblick. „Er wir doch hoffentlich nicht zu große sein“ dachte sie weiter „Ich wird es ja gleich wissen wie es ist von so einen großen Schwanz aufgespießt zu werden“

Und dann war es schon soweit. Tom steckte ihn langsam rein und seine dicke Eichel fing an ihre Möse aufzudehnen. Stück für Stück. Was für ein Gefühl, es kam ihr vor wie beim ersten Mal. Stöhnend lies Tom sein Penis weiter hinein gleiten, es füllte sich für ihn wunderbar an. Die Scheidenwände umschlossen angenehm komplett seinen Schwanz. Der pochte, mehr und mehr Blut wurde in ihn hineingepumpt bis die Adern anschwollen und er nicht weiter wachsen konnte, Lisas Scheide wurde völlig in der Breite ausgefüllt. Vorsichtig drang er weiter vor, dann zog er ihn bis zur Eichel zurück um ihn wieder tiefer reinzustecken. Lisa hob den Kopf, sah wie der mächtige Schwanz in ihr hineinrutschte und sich hin und her bewegte. Sie konnte es kaum glauben, der Penis ihres kleinen Bruders war eigentlich zu groß für sie. Es schmerzte angenehm. Immer weiter dehnte er sie, sie spreizte mehr die Beine, was aber nicht viel half. Ihr Saft floss in Strömen, es tat ihr weh, aber zugleich machte es sie unglaublich Geil, wie er seinen Schwanz in ihr hineinbohrte und sie total ausfüllte. Schließlich war er komplett drinne und Tom spürte wie seine Eichelspitze auf einen Wiederstand stoß. Er stöhnte auf. Lisa auch, vor Schmerz und Geilheit als sie merkte dass etwas an ihrer Gebärmutter stieß. „Es ist geil, einfach geil, Fick mich richtig durch“ flüsterte sie Tom zu, während sich ihre Hände in das Bettlagen krallten. Langsam fing er an seinen Schwanz gleichmäßig hin und her zu bewegen, sie durchzubumsen.

Was für ein Gefühl für beide als seine dickere Eichel an ihren Innenwänden hin und her glitt. Ein Himmelreich auf Erden. Tom stütze sich mit seinen Händen Links und recht neben ihr auf dem Bett ab. Immer und immer wieder drang er Tief in sie ein, um dann ihn fast wieder Komplet rauszuziehen. Er spießte sie regelrecht auf. Lisa konnte kaum glauben was sie spürte, dieser Dehnungsschmerz und das Gefühl noch nie so ausgefüllt worden zu sein wie jetzt. Immer weiter flossen ihre Säfte, ihr Körper fing an zu Zittern, vibrierte durch diese starken Reizungen. Dan zog er ihn auf einmal komplett raus, sofort ließ der Schmerz nach, doch sogleicht merkte sie wie ihr das Gefühl fehlte völlig ausgehöhlt zu sein. Sie wollt ihn drinne behalten. Das Spiel macht Tom mehrmals und trieb sie vor Begierde regelrecht in den Wahnsinn. Lisa war überrascht wie ihr Bruder mit ihr Spielte, ob bewusst oder nicht. Solch eine Fickerfahrung hatte sie ihm nicht zugetraut. Schließlich legte sie ihr Beine um seine Hüfte und zog ihn an sich ran, so das er den Schwanz nicht mehr rausziehen konnte. Ihre Hände umfassten seine Schulter und hielten sich an ihnen fest. Tom stieß jetzt regelmäßig in sie rein und Lisa stöhnte laut aus bei jeden Stoß. Langsam kam sie den ersehnten Orgasmus näher.

Tom erhöhte die Frequenz. Schließlich zuckte ihr Unterkörper, sie fing an zu schreien. Ihre Muskeln vibrierten zogen sich wieder und wieder zusammen. Sie fühlte sich unglaublich als sie kam. Tom merkte ihren Orgasmus, die Scheidenwände zogen sich rhythmisch zusammen und quetschten seinen Schwanz noch mehr. Das fühlte sich unglaublich an, fast hätte er abgespritzt, doch er wollte weiter ficken. So zog er seinen Penis langsam heraus. Bei Lisa verging der Orgasmus nur langsam, doch merkte sie wie der Schwanz sich ihr entzog. Als Ersatz begann sie sich ihren Kitzler zu reiben, dabei blickte sie, immer noch schnell von Orgasmus atmend, zu Tom. Der atmete auch schwer, sein Glied stand steil aufrecht. Jetzt war ihr klar was Tom für ein mächtiges Geschlecht hatte, aber sowas hatte sie immer gewollt, das es dazu noch von ihren Bruder kam war umso schöner. Sie sprang auf, umarmte Tom und küsste ihn leidenschaftlich.

Unter wildem Zungenspiele drückte sie ihn behutsam aber bestimmt auf Bett sodass sie über ihn war. „So jetzt fick ich dich „ sagte sie, strich über seine Brust und hockte sich über seinen steifen Penis. Dann griff sie nach ihm, zog mehrmals seine Vorhaut rauf und runter und bewegte ihr Becken zur Eichelspitze so dass sein Schwanz ihn ihr rein gleiten konnte. Langsam senkte sie sich nach unten, ließ seinen Schwanz durch ihre geschwollenen nassen Schamlippen gleiten in ihr Lustgrotte. Sie setzte sich auf ihn. Ließ sich ihre Scheide wieder weit auseinanderdehnen und den Penis bis zum Anschlag hinein gleiten. Beide stöhnten lustvoll aus. Lisa begann sich auf und ab zu bewegen, dass ihre Fotze um seinen Schwanz hin und her glitt. Für beide war es ein außergewöhnliches Gefühl. Lisa war der Schmerz egal den sie bei dem dicken Schwanz fühlte, er macht sie regelrecht Geil. Tom genoss die Enge um sein seinen Penis, wie die Scheidewände an ihn vorbeiglitten. Im liegen war es noch angenehmer für ihn. Vollkommen konnte er sich dem Lustgefühl unterwerfen. Schließlich hob er sein Becken an, erwiderte ihr Bewegung, passte sich ihren Rhythmus an. Das Gefühl um seinen Schwanz wurde noch intensiver. Lisa bewegte sich auf und ab stöhnte regelmäßig. Ihre Hände umspielten ihre Nippel. Ihre Möse glühte unglaublich. Umschlang den Penis als wolle sie ihn nie mehr loslassen. Toms Hände umfassten ihren Arsch, kneteten ihn durch und schlugen mehrmals liebevoll auf die Backen. Nach einer Zeit fasst sich Lisa an ihre Clit und begann sie zu reiben, schon bald stand sie wieder kurz vorm Orgasmus. Das wollte sie aber noch nicht, sie beugte sich soweit nach vorne zu Tom das ihre Titten seine Brust berührten. Ihr Hände Streichelten über sein Gesicht, sie Küssten sich. „Fick mich richtig durch, Bums mich ohne Unterlass, so hart wie du kannst“ sprach sie in einen flehenden Ton zu ihn. Toms Hände strichen über ihren Rücken zu ihren Pobacken, Rissen sie auseinander und Umschlungen ihr Becken. Dann begann er seine Hüften schneller zu bewegen. Sein Schwanz fuhr eng umschlossen in der Fotze seiner Schwester auf und ab, stieß am Ende an. Immer schneller wurde er, bis sein Schwanz unter lautem Schmatzgeräuchschen wie eine Nähmaschine rauf und runter fuhr.

Lisa hielt die Luft an, atmete stockend ein und aus, stöhnte in sein Ohr, klammerte sich mit ihren Händen an seinen Schultern fest. „Tiefer, fester“ keuchte sie hervor. Schmerz und Geilheit raubten ihr fast den Verstand. Tom drückte mit seinen Händen ihren Körper nach unten, damit sie nicht unbewusste nach oben ging und fickte seine Schwester weiter in einem unbeschreibbaren Tempo. Wen er zu schnell wurde glischte sein Penis manchmal aus der Vagina, dann steckte er in wieder schnell rein, und ließ den Fickmotor langsam wieder hochlaufen. In den Momenten hörte Lisa auf zu stöhnen, und keuchte nur noch in seine Ohren. Sie hatte inzwischen jedes Zeitgefühl verloren. Nur der große Schwanz, der ihr höchste Lustgefühle vermittelte, war für sie wichtig. Schließlich merkte Tom wie er mehr und mehr Richtung Orgasmus kam. Doch er wollte noch nicht kommen, er wollte weiter sein Schwester Penetrieren. So stoppte er, drehte sich nach oben und weil er Lisa noch immer umklammerte zog er sie mit unter sich. Er zog den Schwanz raus, gab ihn und seiner Schwester einen Augenblick Pause. Dann sah er zu Lisa, ihr Brustkorb ging schnell auf und ab. Sie streckte ihre Hände ihm entgegnen und für einen Augenblick krallten sich ihre und seine zusammen. Dan steckte er sei Penis wieder rein, doch kurz danach wieder raus. So ging es ein paarmal, mit seiner Eichel fuhr er über die Schamlippen und ihre Clit. Lisa wusste nicht gar nicht mehr wie ihr geschah, sie spürte nur noch Geilheit.

Schließlich steckte Tom seinen Schwanz wieder rein, bückte sich nach unten um Lisa in Missionarsstellung zu ficken. Wieder fickte er wie ein Weltmeister. Lisa keuchte wie wild, als sie „Doggy, gib es mir von hinten“ heraus stöhnte. Tom ließ von ihr ab und Lisa stellte sich auf allen vieren mit den Arsch zu Tom. Der fasst er an ihren Arschbacken und Presset seinen Dicken Schwanz, ohne anzuhalten komplett in die Fotze, dass Lisa aufstöhnen musste. Langsam erhöhte er das Tempo bis er wieder bei der bekannte Geschwindigkeit war. Jetzt musste er selbst bei jedem Stoß mitstöhnen. Für Lisa war es der Wahnsinn wie er sie fickte. So hart, so schnell, sie konnte spüren wie sich ein Orgasmus in ihr aufbaute. Sie bückte sich nach unten, stütze sich mit der Brust ab. Der Reibwinkel des Penis in ihr änderte sich dadurch. Das Gefühl wurde noch intensiver. Sie schrie jetzt fast bei jedem Stoß, mit einer Hand begann sie sich noch ihren Kitzler, zu reiben. Seine Hoden schlugen fest an ihren Schamlippen, so dass sie kurz vor einen Orgasmus stand. Auch Tom stand kurz davor abzuspritzen, doch er zog seinen Schwanz vorher raus und warf Lisa wieder auf den Rücken. Er blickte sie an, nickte und sie nickte zurück, damit gaben sich beide ein Zeichen das jetzt jeder kommen würde. Er kniete über sie, ließ ihre Beine hinter seinen Kopf verschränken und führte nochmals seinen Schwanz in ihrer geschunden Pussy ein um dann mit seinem ganzen Gewicht auf ihr zu liegen. Tom spürte einen verstärkten Druck auf seinen Penis, Lisa merkte dass der Penis sofort bis zum Ende durchrutschte.

Dann begann er zu Ficken, ohne Rücksicht auf Verluste. Mit den Händen stütze er sich ab. Wie ein wilder Hämmerte sein Schwanz in einem Unglaublichen Tempo in ihrer Fotze, die dabei laute Geräusche von sich gab. Ihn liefen Schweißperlen von der Stirn. Beide stöhnten, schrien verrückt. Ständig stieß sein Schwanz an Lisas Gebärmutter. Die Scheide war Super eng, rieb verdammt fest an seinen Schwanz. Die Hoden klatschten laut an ihr an. Lisa konnte es dann schließlich nicht mehr aushalten und urplötzlich kam es ihr unter heftigem Geschrei, so extrem dass es ihren Körper schüttelte. Ein Orgasmus den sie so heftig noch nie hatte. Ihre Fotze ausgefüllt und extrem gedehnt, zuckte, der Schmerz wich einen warmen schönen Gefühl. Die Scheidenmuskeln bearbeiteten den Schwanz ihres Bruders, der es dadurch auch nicht mehr aushielt und unter lauten Gestöhne abspritzte als der Orgasmus ihn überrollte. Es mussten Unmengen von Sperma sein die er in ihr pumpte den es wurde ihr richtig heiß in der Vagina als sie seinen Lendensaft spürte. Nochmals und Nochmals ergoss er sich in ihr und langsam wurden seine Stöße sanfter und langsamer, bis er schließlich in ihr verharrte. Lisa liefen ein paar Tränen über das Gesicht, vor Glück und Zufriedenheit, denn sowas hatte sie bisher noch nie erlebt. Schließlich war es vorbei.

Kraftlos lagen sich beide in den Armen. Toms Schwanz erschlaffte langsam und glitt aus der Vagina, vorauf eine Menge Sperma herausfloss. Dann erhob er seinen Körper und legte sich erschöpft neben ihr. Lisa musste noch schnell atmen und ihre Vagina vibrierte ebenfalls nach. Langsam kam sie in die Wirklichkeit zurück, schaute zu ihren Unterleib und sah dass die Schamlippen extrem rot waren, ihre Möse stand weit offen und war überdehnt. Außerdem war alles mit Fotzensaft oder Sperma verklebt. Sie ließ sich wieder nach hinten fallen. Lachte und umfasste fest eine Hand von Tom. Sah zu ihm hin und sprach “Das soll dein erstes mal gewesen sein? Du fickst, als hättest du es schon mit 100 Frauen getrieben“ Da musste Tom lachen „Nein, es war wirklich mein erstes mal. Ich ab mich nur treiben lasen und das gemacht was ich für richtig hielt“ „Dan bist du ein Naturtalent, so wie du mich gerammelt hast, hat es mir noch keiner besorgt“ darauf herrschte eine Augenblick schweigen „Tom, du musst mir was versprechen“ unterbrach Lisa die Stille „Ja gerne, was den?“ antwortete Tom und Blickte Lisa ins Gesicht „Las das nicht das einzige mal Sex zwischen uns sein. Las es uns öfter zusammen treiben. Bitte“ Tom begann Lisa zu streicheln und sagte „Na klar, das versprech ich dir. So was Geiles können wir öfter machen.“ „Danke, vielen Dank“ antwortete Lisa glücklich. Sie Küssten sich leidenschaftlich, kuschelten sich aneinander und genossen das hier und jetzt.