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Erstes Mal Inzest

Geld abheben

Sie stand in der Bank-Filiale an einem Geldautomaten. So wie ER es befohlen hatte. Sie hatte nur ihren kurzen Rock, das Spaghettiträgertop und Ihre Pumps an. Sie hörte Schritte hinter sich. Ob ER es war?
Sie wagte nicht, nach hinten zu sehen. Sie spürte, wie eine unglaublich starke männliche Hand ihr an den Hintern griff. Sie schaute sich noch immer nicht um, sondern schloß genießerisch ihre Augen und genoß es, wie ihr Hintern geknetet wurde.
Dann spürte sie, wie man ihr die Augen verband.
Der Mann nahm sie an die Hand, und führte sie nach draußen. Sie spürte die Kälte. Es wurde Herbst. Die Wärme der letzen Tage des Altweibersommers war endgültig gewichen. Sie wurde zu einem Auto geführt, anscheinend ein Kleinbus, denn sie konnte eine Schiebetür hören. Dann wurden ihr Handfesseln angelegt.
Wo war ER? Führte ER sie? Oder beobachtete ER sie nur aus der Ferne?
Sie wurde wieder hinein geführt. Ihr Hände waren nun auf dem Rücken gefesselt. Sie wurde an die Wand gedrückt und ihr Top wurde ihr über ihre entblößten Brüste gezogen. Sie spürte die Kälte der Marmorwand in ihrem Rücken. Eine Hand griff ihr an die Brust, die andere hielt sie im Nacken fest. Sie wurde geküßt.
Die Hand an ihrer Brust knetete diese heftig und voller Verlangen durch.
Sie spürte, wie ihr Gegenüber immer erregter wurde. Sie spürte seinen harten Schwanz, wie er gegen Ihren Bauch drückte. Anscheinend war der Mann größer als sie.
Ihre Hände wurden nach oben gezogen und an einem Nagel oder Haken festgemacht, der wohl über ihr sein musste.

Dann spürte sie, wie sich männliche Lippen um ihre Nippel legten und diese zu saugen begannen. Den Stoppeln nach zu urteilen konnte ER es sein. Dieser Drei-Tage-Bart, so wie er sich beschrieben hatte. Aber sie wusste, dass er sich eher im Hintergrund halten würde. Ob ER vielleicht daneben stand und sie beobachtete?
Mit einem Mal fiel ihr siedendheiß ein, dass sie ja wohl immer noch in einer Bank waren, und sie von jedem, der hier hereinkam gesehen werden konnte. Durch diesen Gedanken wurde sie nur noch erregter. Sie spürte schon, wie ihre Schamlippen immer feuchter wurden. ‘Oh Gott’, dachte sie, ‘gleich lauf ich regelrecht aus.’
das musste wohl auch der Mann gemerkt haben, der jetzt von ihren Brüsten ablies, und ihr den Rock hochzog.
Was würde wohl als nächstes passieren? Sie wartete gespannt, aber anstatt einen Finger oder einen Schwanz zu spüren, geschah gar nichts. Sie stand, mit hochgereckten Armen und gespreizten Beinen, völlig entblößt in der Bank an der Wand.
Sie hörte, wie zwei Männer flüsterten. Also waren doch noch mehrere da. Ob ER auch dabei war?
Dann hörte sie hochhackige Schuhe, die durch eine Tür kamen. ‘Na toll, nun stehe ich hier, und die Tussi kann sich alles angucken.’, dachte sie bei sich, aber seltsamerweise erregte es sie nur noch mehr.
Plötzlich hörte sie eine ältere Dame laut schimpfen.
Dann war es wieder still. Sie spürte etwas kaltes an ihrer Scham. Edelstahl. ER war doch gekommen,. Nur ER benutzte eine Edelstahlgerte. Unwillkürlich musste sie grinsen. ER streichelte sie mit der Gerte. Dann hörte sie IHN mit einem anderen flüstern. Und die Gerte wurde weggezogen. Nun spürte sei wieder den Mann von vorhin, wie er sich von Ihren entblößten Brüsten hinab küsste, zu ihrer Scham. Gleich würde sie endlich eine Zunge zwischen den Schamlippen haben. Sie fieberte dem Augenblick entgegen, dann mittlerweile war sie so erreget, von der Situation, dass sie schon anfing leicht zu zittern.
Am Bauchnabel verharrte der Mann. Und fuhr mit seiner Zunge darum herum. Sie wurde immer erregter.
Wann würde er endlich weitergehen? Langsam, ganz langsam wurden seine Kreise größer. Nun spürte sie wie ihr der Rock nach unten weggezogen wurde, und sie mit ihrem nackten Hintern an der kalten Wand lehnte. Sie spürte, wie er an den Rand ihres akkurat gestutzten Dreiecks kam. Sie hatte es extra so rasiert, wie ER es ihr befohlen hatte. Ein gestutztes Dreieck, dass an ihren Schamlippen aufhörte. So wie ER es wollte. So, wie ER es gern hatte.
Die fremde Zunge kreiste weiter. Nun berührte er ihre Schamlippen. Und langsam begann er damit, ihre Scham zu erkunden. Seine Zunge berührte ihren Spalt, ihre Schamlippen, ihren Kitzler, aber nie lange genug, als dass sie es genießen konnte. Sie wurde immer unruhiger. Was wollten die Männer mit ihr anstellen? Warum machte er nicht weiter? Sie zog an ihren Fesseln, aber das hatte nur den Erfolg, dass das Seil sich tief in ihre Handgelenke schnitt.

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Anal Inzest

Wilder Fick

Mannomann, dein Schwanz ist aber groß und dick und deine Eier sind so prall. Ich mag es, wenn sie beim Ficken gegen meine nasse Fotze klatschen. Spritz mir ins Gesicht, du Sau! Ich leck dir die Sahne von der Kuppe und schluck alles runter. Lecker! Steck mir doch einen Finger in meinen Arsch. Da geht mir tierisch einer bei ab und ich spritze meinen Saft aus meiner Möse direkt in dein offenes Maul. Ich schreie, wenn ich komme und furze dabei, dass es nur so donnert. Willst du noch mal in mein aufgerissenes Loch gucken. Los! Leck mich und vergiss meine Rosette nicht. Immer schön tief rein mit deiner Zunge. Schmeckst du mich, du altes Schwein?

Währenddessen zieh ich dir den Sack schön stramm bis du aufheulst vor Schmerz. Nebenbei bohre ich dir noch die Absätze meiner Pumps in dein knackiges Hinterteil. und wenn du dann voll fertig bist, wichs ich dir deinen Pimmel schön wieder hoch bis kurz vorm Abspritzen und dann hör ich damit auf. Immer und immer wieder. Bis du deinen Saft nicht mehr halten kannst und ihn einen Meter weit schießt, ohne deine Hände zu benutzen. Deine Ladung fliegt mir voll ins Gesicht und auf meine Titten. Die Soße läuft an meinem Körper runter und landet zwischen meinen Beinen. Alles bleibt schön schleimig an meiner rasierten Muschi hängen. Meine Schamlippen sind glitschig und glänzen. Wie von Selbst gleiten meine Hände in den Schritt und sammeln all das warme und klebrige Zeug auf. Ich leck mir jeden Finger einzeln ab und schlucke was das Zeug hält. Herrlich! Mein Fotzenschleim vermischt sich allmählich mit deinem Sperma. Das macht mich erst recht geil.

Nu mach schon! Hämmer mir deinen saftigen Ständer in meinen Arsch. Achte nicht auf mein Wimmern. Der Schmerz ist pure Lust für mich. Wühl mit deinem Prachtprengel nur richtig rum in meinem Gedärm. Ich mach dir die Nille heiß und blase dir hinterher dein Rohr wieder blank. Ich bin so geil wie eine echte Dreilochstute. Wieso hast du bloß ein einziges Ding? Ich brauche jetzt drei oder noch besser vier Schwänze. Dick und prall dürfen sie sein, auch schwarze Pimmel finde ich sehr geil. Und wenn sie mich alle vollgesamt haben, mache ich mit dem Sperma große Blasen und lange Fäden rinnen von Lippen und Kinn. Ich mag das.

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Hardcore

Anna

Es war mal wieder ein heißer Sommertag, bzw. war es sogar eher ein Frühlingstag. Da beschlossen mein Kumpel Tim, seine Freundin Anna und Ich ins Freibad zu gehen. Gesagt – getan.
Als wir schon angekommen sind und wir uns jeweils in unsere Umkleidekabinen verzogen haben, war ich schon leicht geil durch denn Anblick an Anna. Sie ist grade 18 Jahre alt, sehr klein und hat dafür sehr große Brüste, sehr schönes langes braunes Haar und einen Arsch.. Woow.
Ich konnte es garnicht mehr abwarten sie gleich im Bikin zu sehen, also zog ich mich sehr schnell um und ging raus und traf sie auch gleich vor den Umkleidekabinen. Wo Tim bliebt wusste ich selbst nicht, aber er lässt sich ab und zu viel Zeit. Also versucht ich ein wenig Smalltalk mit ihr zu führen. Wir unterhielten uns einwenig über Gott und die Welt, eigentlich macht ich das alles nur um sie länger und näher angucken zu können, leider wurde wir dann auch unterbrochen von Tim, der sie sofort mitgenommen hat und ins Wasser geworfen hat. Er & Ich sprangen dann auch nach.
Tim und Anna kuschelten einwenig am Beckenrand, sind halt frisch verliebt. Ich war halt sozusagen das 3te Rad am Waagen. Ich tauchte nun runter und tauchte an sie ran, genau vor ihren geilen runden Arsch. Sie merkte es nicht, doch dann plötzlich merkte er es, er zog mich hoch und fragte mich „Was soll die Scheiße man, bist du Notgeil oder was ?“. Darauf hin wusste ich garnicht was ich sagen sollte und dann mischte sich Anna ein und schubste Tim zurück und sagte „Er hat doch garnichts gemacht er ist nur an uns herran getaucht. „Jaaa als ob, komm wir gehen aus dem Wasser raus ich will was sehen meinte Tim plötzlich.“ Er ging raus und zog mich sehr grob hinaus, man sollte vielleicht hier noch erwähnen das er wesentlich größer und breiter ist als ich und 2 Jahre auch älter ist. Er zog mich hinaus und meinte komm wir gehen in die Umkleidekabine, Anna wusste garnicht was nun passiert ging uns aber hinter her. Tim ging erst allein rein, kam dann wieder raus und sagte das keiner drin ist und Anna mit kommen kann. Also gingen wir zu dritt rein, und plötzlich zog Tim mir die Hose her runter und mein Steifer dicker Penis sprang in die Höhe, da sagte Tim „Siehst du, ein Notgeiler Bock mehr ist das nicht.“ Anna guckte auf meinen Penis und ich sah in ihren Augen, das sie das geil macht. Tim meinte dann noch, guck da nicht hin und zu mir das ich mich wieder anziehen soll. Was ich dann auch tat. Tim war richtig sauer auf mich und das merkte ich auch denn ganzen weiteren Tag noch. Also ging ich nach einer Stunde wieder und sagte zu denn Beiden das es mir nicht gut gehen würden. Als ich wieder Zuhause angekommen bin, wollte ich mir eigentlich sofort einen wichsen, weil es so ein geiles Erlebnis war. Doch es klingelte und ich war allein Zuhause, ich ging also die Treppen hinunter und machte die Tür auf. Anna steht dort.. allein. Was macht sie hier ? Wunderte ich mich. Sie stotterte und sagte: „ Es tut mir Leid wie sich Tim benommen hat, das kann jedem passieren.. Ich hatte mich ebend deswegen ich noch ziemlich mit ihm gestritten und habe mit ihm Schluss gemacht, weil so ein benehmen geht für mich nicht..“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte und bat sie hinein.
Sie fragte mich was ich grade mache ? Darauf hin sagte ich, das ich mich grad hinlegen wollte.
Sie guckt mich schon so komisch an, ob sie genau weiß was ich machen wollte. Sie fragt mich ob ich mir einen wichsen wollte ? Ja beantwortet ich mit rotem Kopf..
Ich möchte es wieder gut machen, soll ich es für dich machen ? Fragte Anna mich.
Es war wie ein Traum für mich und, bevor ich noch antworten konnte, hatte sie schon ihre Hand an meinem Schritt. Ich legte mich unten im Wohnzimmer aufs Sofa und sie zog sofort meine Hose & meine Unterhose runter. Mein Penis sprang wieder hinauf genau wie im Schwimmbad.
Sie umfasst ihn sofort und bewegte ihre Hand rauf und runter.
Es war so geil für mich, es war mein ewiger Traum, dass dieses Mädchen meinen Penis anfässt.
Ich fragte sie ihn auch in den Mund nehmen würde ?
Ohne antwort mal wieder, nahm sie ihn sofort in den Mund umschlung in mit ihren zarten Lippen, und ihre Zung kreiste um meine Eichel. Ich hielt es nicht mehr lange aus…..
………. Ich kommeeee… sagte ich….
Ich spritze ihr alles in ihren Mund alles, es muss mindestens ein halber Liter gewesen sein, für mich kam das so rüber. Sie schluckte alles.. einfach alles.
Sie stand auf, lies mich mit meinem schlaffen abgelutschten Penis dort liegen und ging, ging aus der Tür und ging wieder zurück zu Tim. Am nächsten Tag sah ich sie an der Bushaltestelle, wie sie ihre Zunge in seinen Mund fährt. Ich dachte mir nichts dabei.

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Anal Hardcore

Wilder Fick

Mann, dein Schwanz ist aber groß und dick und deine Eier sind soh prall. Ich mags wenn sie beim Ficken gegen meine nasse Fotze klatschen. Spritz mir ins Gesicht, du alte Sau! Ich leck die Sahne von deiner Kuppe und schluck alles runter. Lecker! Steck mir doch einen Finger in meinen Arsch. Da geht mir tierisch einer bei ab und ich spritze meinen Saft aus meiner Möse direkt in dein offenes Maul. Ich schreie wenn ich komme und furze, dass es nur so donnert. Gierig schluck ich alles weg. Du bist ein Tier! Willst du noch mal in mein aufgerissenes Loch gucken. Los! Leck mich und vergiss meine Rosette nicht. Immer schön tief rein mit deiner Zunge. Schmeckt dir das gut du Schwein?
Währenddessen zieh ich dir den Sack schön stramm bis du aufheulst vor Schmerz. Nebenbei bohre ich dir noch die Absätze meiner Pumps in dein knackiges Hinterteil. und wenn du dann voll fertig bist, wichs ich dir deinen Pimmel schön wieder hoch bis kurz vorm Abspritzen und dann hör ich damit auf. Immer und immer wieder bis du deinen Saft nicht mehr halten kannst und ihn einen Meter weit schießt. ohne deine Hände zu benutzen. Deine Ladung fliegt mir voll ins Gesicht und auf meine Titten. Die Soße läuft an meinem Körper runter und landet zwischen meinen Beinen. Alles bleibt schön schleimig an meiner rasierten Muschi hängen. Meine Schamlippen sind glitschig und glänzen. Wie von selbst gleiten meine Hände in den Schritt und sammeln all das warme und klebrige Zeug auf. Ich leck mir jeden Finger einzeln ab und schlucke, was das Zeug hält. Herrlich! Mein Fotzenschleim vermischt sich allmählich mit deinem Sperma. Das macht mich erst recht geil. Nu mach schon! Hämmer mir deinen saftigen Ständer in meinen Arsch. Achte nicht auf mein Wimmern, der Schmerz ist pure Lust für mich. Rühr mir mit deinem Prachtprengel den Darm um. Ich mach dir die Nille leer und blase dir dann dein Rohr sauber. Ich bin so geil, ich fühl mich wie eine echte Dreilochstute. Wieso hast du bloß ein einziges Ding? Ich brauche jetzt drei oder besser vier Schwänze. Dick und prall dürfen sie sein, auch schwarze Pimmel finde ich sehr geil. Und wenn sie mich alle vollgesamt haben und ich mit dem Sperma große Blasen mache und Fäden von meinen Lippen rinnen, kann ich mich kaum noch beherrschen. Ja, ich mag das.
Schmutzig wie ich bin, schnappe ich wieder nach deinem schlaffen Glied und ziehe dich hinter mir her. Dahin, wo ich dich haben will. Ich schmeiß dich aufs Bett und umklammere fest Schwanz und Hoden mit nur einer Hand. Ich quetsch dir den Sack dermaßen zusammen bis du dich krümmst und dabei sauge ich wie wild an deinen Eiern bis sie beide völlig in meinem Mund verschwunden sind und meine Zunge spielt dazu immer im Kreis. Ich krieg kaum noch Luft. Schau, meine Fotzenlappen hängen triefend nass aus meiner Grotte. Lutsch an meiner Klitoris, ja mach ihn knallhart den Kitzler. Wie er sich keck nach vorne reckt und dabei immer länger und dicker wird. Fast wie ein kleiner Schwanz, der auch gewichst werden will.
Steck mir mal zwei, nein besser drei Finger unten rein. Streichel mir die Cervix, ja massier mir den Muttermund. Ich reiß die Beine ganz breit auseinander, das Loch klafft weit und ich schieb Arschloch und Fotze schön weit nach vorne, Damit du überall gut rankommst. Ach, nimm doch lieber die ganze Hand und schieb sie in mein Fickloch. Fiste mich bis zum Ellbogen. Ich merk schon wieder, wie sich der Saft in meiner Spalte sammelt. Soviel, dass er mir am Arsch runterläuft. Auf dem Laken bildet sich ein riesiger See aus Fotzenschleim. Dann werf ich mich auf dich und jag mir deinen Ständer in mein nimmersattes Loch. Er reißt mich ja fast auseinander. Immer wilder wird mein Ritt. Wehe, du spritzt jetzt in mich rein. Ich reite dich, bis du unter mir nur noch wimmerst und merke wie ein gewaltiger Orgasmus anrollt. Mein langgezogenes Heulen zeigt dir, dass ich komme! Spritz jetzt auch du alles raus. Ich will, dass mir dein Schleim aus der Möse läuft, direkt auf deinen zuckenden Aal. Aah, das tat richtig gut. Ich kann kaum das nächste Mal erwarten.

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Gay

Wieder einmal in der Sauna

Hatte auf den blauen Seiten im Internet einen geilen Kerl, Anfang 50, kennen gelernt und nach dem wir einige Tage gechattet hatten und uns gegenseitig Bilder gezeigt hatten, wollte ich ihn auch persönlich kennenlernen. Er hatte geschrieben, daß er gerne etwas dominant sei, auf etwas übergewichtige, haarige Kerle stehen würde, die er gerne durchficken möchte. Da war ich wohl genau der Richtige für ihn und so verabredeten wir uns für die nächste Woche in der Mülheimer Sauna, da die für uns beide recht günstig lag und auch viele Spielzimmer für diverse Lustspiele hat.
War es gewohnt, daß die Kerle sich im Internet immer jünger und schlanker machten, als sie im wirklichen Leben waren, daher war ich angenehm überrascht, daß ihn sogar besser als erwartet vorfand. Er war tatsächlich in meinem Alter, ungefähr meine Größe und fast mein Gewicht, allerdings weniger dick, als eher massig und mit gut durchtrainierten Muskeln. Sein Gesicht wirkte durch einen dichten relativ langen dunklen, mit grauen Strähnen durchzogenen Bart, etwas urtümlich und hart, aber nicht unsympathisch. Er war am ganzen Körper dunkel behaart und genau das was mir der Arzt verschrieben hatte. Nach einer kurzen Unterhaltung, bei der er mir erzählte, daß er Karl heisse und es geil fände, wenn er sich von so einen Kerl wie mir, der eher hetero aussähe, gerne einen Blasen ließe. Allerdings sollte ich dabei leicht gefesselt sein und ihm somit hilflos ausgeliefert, ob ich dieses Spiel mitmachen würde. Normalerweise bin ich beim ersten Treffen nicht gleich für so was zu haben, aber irgendwie hatte ich Vertrauen zu ihm und in der Sauna waren wir ja nicht allein, war also echt sicher.
Wir gingen in einen der hinteren Räume, die weniger hell erleuchtet waren. Mitten im Raum hing ein Ledersling mit Ketten von der Decke. Er schloß die Tür hinter uns und bedeutete mir, mich in den Sling zu legen, was ich, nachdem ich mein Handtuch abgelegt hatte, auch tat. Aus seiner Umhängetasche nahm er nahm er vier Ledermanschetten mit Karabinerhaken, die er mir an Hand und Fußgelenken umschnallte. Dann hakte er die Karbiner an meinen Handgelenken an den Ketten fest und trat an meinen Kopf, der praktischerweise genau in Höhe seines Schwanzes lag, der das um seine Hüften geschlungene Handtuch langsam anhob. Mit einer Hand zog er dieses Handtuch weg und warf es in die Ecke zu seiner Tasche, mit der anderen zog er meinen Kopf mit dem bereitwillig offenen Mund zu seinem sich langsam aufrichtenden recht großen Schwanz. Ich ließ meine Zunge um seine pralle Eichel spielen und fuhr mit der Zunge unter dem langsam immer härter werdenden Schaft bis zum Sack, der auch recht groß und prall war. Er schob mir ein Ei in den Mund und sagte leise: „Ja, saug mir meine fetten Eier, das ist guuut….“. Ich versuchte beide in den Mund zu bekommen, dafür waren sie aber nun wirklich zu dick und so machte ich abwechselnd weiter.
Da trat er zurück und griff meine Beine, die er anhob und soweit spreizte, daß er sie mit den Karabinern oben an den Ketten einhängen konnte. So lag jetzt mein Arsch für ihn genau richtig griffbereit. Er knetete erst die Innenseiten meiner Schenkel und arbeitete sich dann über meinen Sack und ebenfalls schon recht angeschwollenen Schwanz zum Bauch weiter. „Ah, so schön fett und weich, dazu noch haarig, genau was ich mag. Geile fette Arschbacken …“ Dabei leckte er sich über die Lippen und klatschte mir mit seinen Pranken fest auf beide Pobacken. Er holte seine Tasche und entnahm ihr Gleitgel und einen Dildo. Dann spreizte er meine Arschbacken und schmierte meine erwartungsvolle Rosette gut ein, wobei er mir erst seine kräftigen Finger hineinschob und dann den Dildo nahm. „Entspann Dich, dann geht’s besser und noch besser, wenn Du wie beim Scheissen presst.“ grinste er. Ich tat was er wollte und es ging wirklich leichter und weniger schmerzhaft, trotz der Dicke des Dildos. An dem Dildo waren Bänder, mit denen er ihn so an meinen Oberschenkeln festband, daß er nicht rausrutschte. Noch immer vertraute ich seiner ruhigen, behutsamen Art und nahm seinen Schwanz bereitwillig in den Mund , als er ihn mir unter die Nase hielt. „Das ist brav, ja, da machst Du gut …“ sagte er leise und streichelte meinen Kopf, wobei er mir immer wieder die Hand über die Augen legte. Er bog meinen Kopf etwas nach hinten, legte die Hand über die Augen und zog seinen Schwanz immer wieder ganz aus meinem Mund um ihn dann immer etwas tiefer wieder hineinzuschieben. Es war ein geiles Gefühl so blind und gebunden benutzt zu werden und so war ich völlig geil und arglos, als ich plötzlich etwas anderes im Mund hatte als seinen Schwanz. Im ersten Moment war ich zu verblüfft um mich zu wehren, da hatte er den Knebel auch schon hinter meinem Kopf zusammen gebunden. Was sollte das nun wieder bedeuten? Mir wurde schwindelig vor Angst, aber er beruhigte mich und tätschelte etwas zu kräftig meine Wangen: „Keine Bange, Du wirst es geniessen …“ Dann öffnete er die Tür weit und kam zu mir zurück. Er öffnete die Bänder und zog den Dildo wieder raus um mich langsam damit zu ficken, wobei er mir mit der anderen Hand laut klatschen auf die Arschbacken klatschte. Noch war das alles etwas ungewöhnlich für mich und machte mich so nervös, daß ich das Ganze nicht so geniessen konnte, zumal ich jetzt wirklich vollkommen hilflos seiner Willkür ausgeliefert war, schließlich konnte ich kaum bewegen, geschweige denn wehren oder schreien. Mehr als mich ein wenig im Sling zu winden und zu grunzen wie ein Schwein konnte ich einfach nicht.
Mittlerweile waren einige Kerle an der offenen Tür stehen geblieben und fanden den Anblick wohl erregend, denn zwei hatten ihre Schwänze in der Hand und wichsten.
„Kommt ruhig rein, habe die feiste alte Sau extra für Euch hier aufgehängt. Die könnt ihr ficken soviel und sooft ihr wollt, bedient Euch!“ winkte er sie heran. Die beiden liessen sich das nicht zweimal sagen und kamen heran. Der Jüngere etwa 30jährige Kerl war ein südländischer Typ mit dunklerer, glattrasierter Haut und schwarzen Haaren. Er grinste breit, fasste meine Oberschenkel und stieß recht heftig seinen glücklicherweise nicht zu dicken Schwanz tief in meine gut gefettete Arschfotze. Ich versuchte meine Hüften anzuheben um ihm zu entgehen, aber Karl schlug mir kräftig auf den Bauch: „Halt still dann wird’s weniger schlimm!“ Jetzt bekam ich aber doch Angst, was hatte er denn noch alles mit mir vor? Reichte es ihm nicht, mich hier als öffentliche Fickmatratze aufzuhängen? Aber was blieb mir anderes übrig, ich konnte ja nicht s dagegen tun.
Der Bursche fickte heftig und hektisch und er kam auch recht schnell und schoß mir seinen warmen Saft in die Därme. Der ältere, etwas untersetze, blond behaarte Kerl, der ihn daraufhin einfach beiseiteschob, grunzte: „Geil, genau das was ich immer schon geil fand, eine vollgespritzte Votze, die sich nicht wehren kann!“ Er zog meine Arschbacken auseinander und als ich wieder anfing mich zu winden, klatschte er mir schmerzhaft auf die Eier: „Halt still Du fette Sau, sonst wird’s echt schmerzhaft!“
Auch er stieß recht kräftig zu und fickt mich grinsend noch heftiger, als er meine angstgeweiteten Augen sah. Inzwischen waren noch mehr Männer hereingekommen und standen wichsend um mich herum. „Schade, daß er den Ball im Maul hat“ knurrte der Kerl, der mich ziemlich ausdauernd fickte. „Fände es noch geiler, wenn der Sau alle Löcher mit Schwänzen gestopft werden.“ Karl, der neben mir gestanden hatte, beugte sich zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr: „Was ist, meinst Du ich kann Dir den Knebel rausnehmen, ohne daß Du schreist? Wenn doch, dann hast Du ihn schneller wieder drin als Dir lieb ist und dann wirst Du es bereuen …“ Ich nickt ängstlich, denn mir war ein Schwanz im Mund lieber, als der harte Gummiball.
Er löste die Verschnürung und ich konnte gerade noch mal tief Luft holen, da schob mir schon einer der Umstehenden seinen Schwanz zwischen die Lippen. Der war zwar nicht riesig, aber da er mir den Kopf festhielt und ihn mir bis zum Anschlag in den Hals schob, musste ich doch husten und würgen. Vor allem weil mich der Ficker im gleichen Takt immer wieder dagegen schob. „Jaaa, das ist es, immer schön tief rein, daß er fast erstickt. Das macht mich geil!“ Er krallte sich in meine Hüften und fickte immer stärker, während mir der Sabber aus den Mundwinkeln tropfte. Plötzlich stieß er so tief in mich daß sein Bauch meine Eier quetschte und schoß mir seine heiße Ladung reichlich und tief in die Därme. Nachdem er sich schnaufend von mir löste und seinen tropfenden Schwanz aus mir rauszog sagte er: „ Das war genau das was ich brauchte, jetzt geh ich erstmal duschen und was trinken, danach komme ich wieder. Mal sehen was dann noch läuft …“ Er hatte kaum ausgesprochen, da spürte ich schon, wie mir der nächste die Backen auseinander zog und mir langsam seinen Schwanz in die heisse Möse schob. Sehen konnte ich denenigen aber erst, als der Kerl, der mich ziemlich heftig ins Maul fickte, seinen Schwanz selbst in die Hand nahm und mir nach wenigen Augenblicken sein Sperma in den Bart und über meinen Hals spritzte. Als ich wieder klar sehen konnte, erblickte ich einen muskulösen, völlig haarlosen Kerl zwischen meinen hochgebundenen Beinen ,der am ganzen Oberkörper und auf den Armen tätowiert war. Er grinst mich an leckte sich über die Lippen und fickte mich mit langsamen genüßlichen Stößen. Karl, der das Ganze hier inszeniert hatte, stand wichsend neben mir und genoß den Anblick. Bevor ich mir aber die Tätowierungen genauer ansehen konnte, wurde mein Kopf gepackt und ziemlich hart zur Seite gedreht. Ein feister, stark behaarter Bursche strich mit der Hand über meinen spermagetränkten Bart und schob mir dann seine dicken Finger in den Mund :“Jaaaa, leck die Soße auf, gleich gibt’s noch mehr davon.“ Mit diesen Worten nahm er seinen ziemlich dicken Prügel und klatschte ihn mir an die Wange und schob ihn in meinen Mund. Er hielt meinen Kopf in beiden Händen, so daß ich keine Möglichkeit mehr hatte mich zu entziehen und presste meinen Kopf in seine und da er nicht nachließ, hatte ich keine Möglichkeit zum Atmen. Ich gurgelte und wand mich, da ich Angst hatte zu ersticken. Er lachte nur, gönnte mir einen kurzen Atemzug und wiederholte den Vorgang noch mehrmals, bis mir das Wasser aus Augen und Mund lief und ich dem Ersticken nahe war. Das hatte ihn wohl so erregt, daß er mir schon nach wenigen Minuten heftigen Fickens und Stöhnens den Kopf wieder zwischen seine Oberschenkel presste und sich so tief in meinem Hals ergoß, daß ich husten musste. Es war so eine Menge Sperma, daß ich mit dem Schlucken nicht nachkam und sich die Soße aus meinen Mundwinkel quetschte. Als er ihn rauszog, würgte ich den Rest raus, der noch meinen Mundraum füllte und alles lief mir über Bart und Hals.
„Ist das ein geiler Anblick!“ hörte ich den Tätowierten sagen, zog seinen Schwanz aus meinem tropfnassen Arsch und wichste seinen Riemen zwischen meinen Schenkeln bis er mir seinen Saft über meinen Bauch bis in meine Brusthaare spritzte. Ich hatte einen Moment mich im Raum umzusehen und bemerkte immer noch 4-5 Kerle die um mich herum standen und ihren Schwanz in der Hand hatten und in einer Ecke kniete ein Typ und leckte einem Anderen die Eier. Karl hatte eine Flasche Wasser am Hals, die er in gierigen Zügen austrank. Ich war auch, trotz der gerade erhaltenen Ladung recht durstig und wollte gerade fragen, ob ich auch einen Schluck abbekäme, da hatte ich auch schon den nächsten Riemen unter der Nase. Der Kerl bedeutete mir, daß ich erstmal seinen rasierten Sack lecken sollte, während er seinen Halbsteifen erstmal in Form brachte. Dabei spürte ich, wie jemand meine Oberschenkel ziemlich hart packte und auseinanderzog. Ich konnte gerade noch einen Blick auf einen stark behaarten untersetzen Türken werfen, der mir in dem Moment seinen sehr dicken Schwanz ohne Vorwarnung recht brutal in meine tropfende Rosette stieß. Vor Schreck und Schmerz schrie ich laut auf. Dann hörte ich Karls Stimme: „Stopf ihm das Maul, damit er nicht laut wird.“ Das ließ sich rasierte Sack nicht 2mal sagen und schob seinen mittlerweile hart werdenden Schwanz in den Mund bis ich würgen musste. Meine Rosette war durch den dicken Schwanz so angespannt, daß ich dachte, gleich reisst was. Doch der Kerl stieß weiter so fest und tief zu und ging dann dazu über nicht mehr zu stoßen, sondern mich mit dem schwingenen Sling über seinen stahlharten Schwanz zu ziehen. Ich wusste nicht was mehr schmerzte, sein Griff in meine Oberschenkel oder meine zum Zereißen gepeinigte Rosette. Nach ein paar Minuten fing ich aber an mich soweit zu entspannen, daß meine Arschvotze lockerer wurde und gerade als ich auf dem Weg war den Schwanz, der meinen Enddarm aussfüllte zu geniessen, grunzte und stöhnte er laut auf und ich spürte wie sich ein warmer Strahl in mir ergoß. Schnaufend ließ er mich los und trat zurück. Ich konnte spüren, wie mir die warme Sosse zwischen den Arschbacken raus lief und hörte sie auf den Boden tropfen.
Da der Bursche, der meinen Kopf hielt, nicht losließ sondern mir weiter ins Maul fickte, konnte ich nicht sehen, wer der nächste war, spürte aber wie jemand mir die Arschbacken auseinanderzog und sich ein sehr haariges Gesicht dazwischen presste. Eine Zunge leckte meine tropfende Rosette und schob sich hinein um auch noch etwas mehr herauszusaugen. Dann schob sich die kreisende Zunge über meine Eier und den Schaft meines halbsteifen Schwanzes bis zur Eichel, leckte diese ausgiebig und saugte sie in den Mund. Er musst einen dichten, aber weichen Bart haben, denn ich spürte die Haare auf meinem Sack. Er ließ seine Zunge weiter spielen und mein Schwanz richtete sich auf und wurde hart. Da ließ er ab und schob mir seinen enorm langen Schwanz in die langsam abkühlende Arschvotze bis tief in die Därme. Auch er brachte den Sling zum schwingen und stieß mich dadurch immer tiefer auf den Schwanz in meinem Mund.
Das machte den Mauficker so geil daß er dagegen stieß und ich dem Würgereiz kaum noch widerstehen konnte. Gerade als ich dachte, es geht nicht mehr, zog er ihn raus und nach wenigen Sekunden Wichsens schoß mir eine dicke Ladung seines zähflüssigen Spermas ins Gesicht. Konnte gerade noch die Augen schließen, aber die Nasenlöcher bekamen genug mit um mir die Atmung zu erschweren.
Er wischt mir mit der Hand das Sperma aus Augen und Nase und schob mir die triefende Hand in den Mund : „Ja, das war gut, jetzt leck mir brav die Hand ab, ja so ist es gut“ waren seine letzen Worte als er zurücktrat. Jetzt konnte ich meinen Bläser und Ficker sehen, es war ein hagerer großer Bursche, fast mager, aber sehr drahtig, mit einem langen buschigen Bart fast bis zu seinen Brustwarzen. Die Kopfhaare waren fast ebenso lang und passten zu der stark behaarten Brust, Er grinste mich an fickte langsam weiter und sehr tief in mich hinein. Der Schwanz schien nicht dick zu sein, dafür aber endlos lang. In dem Moment kam der Typ wieder zurück, der nach dem heftigen Fick nur mal eben was trinken wollte. Er trat zu Karl und die beiden wechselten ein paar leise Worte. Karl grinste und nickte und mir schwante, daß jetzt irgendwas passieren würde.
„Na, Du hast ja ein paar schöne Ladungen abgekriegt. Sieht geil aus das ganze Sperma im Bart und überall. Nach so heißen Ficks hast Du doch bestimmt auch Durst bekommen, oder?“ sagte er, als er zu mir trat und ich nickte. „ Meinen habe ich jetzt ausgiebig gelöscht, darum sollt Du auch was davon abhaben …“
Mit diesen Worten zog er mein Kinn nach unten, daß mein Mund weit aufstand und hängte seinen Halbsteifen rein. Ich dachte ich sollte ihn steifblasen und ließ meine Zunge um die Eichel kreisen, als ich plötzlich warme salzige Flüssigkeit im Mund spürte. „Schön schlucken, wir wollen doch nichts vergeuden. Schließlich hast Du doch Durst, und was anderes kriegt so eine Sau wie Du nicht …“ lachte er ließ die Pisse laufen, wobei er den Schwanz etwas herauszog und meinen Mund weiterhin fest offen hielt. Der härter werden Strahl traf meine Zunge und ich schluckt so viel ich konnte, trotzdem war es so viel, daß doch einiges aus den Mundwinkeln lief.
„Was für ein geiler Anblick, ich liebe es wenn der goldene Saft läuft …“ hörte ich meinen langhaarigen Ficker sagen. Karl war inzwischen auch zu meinem Kopf getreten um sich die Sache aus der Nähe anzusehen und man konnt e merken, daß es ihm gefiel. Der blonde untersetzte Pisser war zum Ende gekommen und sagte noch: „Komm, saug auch noch den letzen Tropfen raus …“ und schob mir den Schwanz tief ins Maul. Während ich lutschte und saugte, merkte ich wie sein Schwanz wieder größer und fester wurde. „Das machst Du sehr gut, mein Willi wird schon wieder willig. Da kann es bald weitergehen, eine Sahnefüllung ist da bestimmt noch drin.“ Er tätschelte grob meine sperma- und pisseverschmierte Wange und machte Karl Platz, der nun meinen Kopf nach hinten bog und hinter mich trat. Er drückte die Stirn nach unten und das Kinn in Richtung Brust, so daß ich meinen Mund weit öffnen musste, Dann schob er mir seinen fast steifen Riemen langsam in den Rachen, so langsam, daß ich dachte, er nimmt kein Ende mehr. Sein behaarter Sack hing mir in den Augen und schlug immer dagegen, als er langsam rhythmisch anfing gegen die Schwingung des Slings anzuficken.
„Geiler Anblick“ grunzte der blonde Bär der wohl noch neben mir stand, sehen konnte ich durch Karls dicke Eier leider nichts mehr . Meinen Atemrhythmus musst ich seinem anpassen, da mein Mund voll und die Nase immer wieder von seinem Sack zugedrückt wurde. Auch wenn ich ziemliche Atemnot hatte, und immer kurz vorm Würgen stand, war es doch geil, auf diese Weise von beiden Seiten gefickt zu werden. Langsam hatte sich auch meine anfängliche Furcht vor der Hilflosigkeit vor so vielen Schwänzen etwas gelegt und ich fing an das Ganze wirklich zu geniessen. Der langbärtige Ficker kam jetzt auch unter lautem Stöhnen und schoß mir sein Sperma in mein Innerstes. Er ließ seinen Schwanz noch ein bisschen drinnen und ich spürte wie er noch nachzuckte..Karl hielt auch inne und murmelte: „Bevor ich komme, muss ich erstmal einen anderen Druck loswerden …“ Er zog den Schwanz aus meinem weit geöffneten Mud und schoß mir einen kurzen Strahl Urin auf die Zunge. „ Ja, mach ihn richtig naß, nicht nur innerlich…“ kam es von der Seite wo der Blonde stand. „Kein Problem, habe genug Wasser intus, daß es für eine Dusche reichen sollte.“ Lachte Karl und hob seinen Schwanz hoch, daß der der Strahl erst übers Kinn, dann über meine Brust bis zum Bauchnabel schoß. „Oh wie geil ist das denn!“ sage der Langhaarige, zog seinen erschlaffenden Schwanz aus meiner tropfenden Möse, beugte sich über mich und leckte das Gemisch aus Pisse und Sperma auf. Dabei bleib etliches in seinem langen Bart haften und tropfte von dort herunter. Er bohrte sein Zunge in meinen gefüllten Bauchnabel und schlürfte das Gemisch mit sichtlichem Wohlbehagen.
„Geiler Anblick! Und ausserdem ist die Fotze jetzt wieder für mich frei.“ Sagte der blonde Bär, trat hinter mich, rotzte kräftig in die Hand und verrieb die Rotze auf seinem mittlerweile wieder stark angeschwollenen Schwanz. Den rammte er mir dann ohne Vorwarnung in den Arsch, daß ich, obwohl doch jetzt zur Genüge eingeritten, erschrocken aufstöhnte. Wie um mich ruhig zu halten, schob mir Karl seinen ausgepissten, noch tropfenden Schwanz tief in den Hals. Beide fickten mich jetzt richtig heftig. Der Blonde hatte sich in meine speckigen Hüften gekrallt und sein Bauch klatschte kräftig gegen meine Eier. Karl hatte eine Hand in meinem Nacken, damit ich nicht wegkonnte und mit der anderen knetete er meine fleischigen haarigen Titten und zog an den kleinen Brustwarzen. Das war ein geiles Gefühl und als der langbärtige Bauchnabelschlürfer sich mit seinem Mund zu meinem Schwanz vorgearbeitet hatte, stand der schon längst steif ind die Höhe und wippte im Takt der Ficker. Karl stöhnte und grunzte immer stärker und kam so unerwartet, daß ich mich an seiner Sahnemasse regelrecht verschluckte. Ich würgte und hustete, daß das Sperma auf allen Seiten an seinem dicken Schwanz vorbei aus meinem Mund quoll.
„Ich find das so geil wenn die Sau beim Ficken fast erstickt!“ grunzte der Blonde, als Karl seinen triefenden Schwanz aus meiner überlaufenden Maulfotze zog.“Schade, daß Du so schnell gekommen bist, den Anblick hätte ich gerne länger genossen.“
„Och, da kann ich Dir vielleicht weiterhelfen“ bemerkte der Langhaarige und nahm Karls Platz ein. Jetzt konnte ich seinen extrem langen, aber auch schlanken Riemen in voller Größe sehen. Obwohl nur noch halbsteif, konnt ich mir kaum vorstellen, daß dieses lange Gerät bis zum Anschlag in meinen Därmen gesteckt hatte.
Er schob den spermatropfenden Schlauch in meinen Mund und ganz langsam immer tiefer und je tiefer er kam, um so mehr kämpfte ich gegen den Würgereiz. Glücklicherweise hielt der sich in Grenzen, da seine relativ kleine spitze Eichel anscheinend genug Raum in meinem Hals fand. Schließlich konnte ich mich soweit entspannen, daß ich die Situation wirklich genießen konnte. Ich fing an seine Eichel mit Schluckbewegungen meiner Halsmuskeln zu massieren und merkte wie der Schwanz zwar nicht wirklich steif, aber fester wurde. „Das machst Du gut, Du geile Sau.“stohnte er. „Sieht wirklich geil aus wenn ihm so das Maul gestopft wird“ hörte ich den Blonden brummen und spürte wie sein Ficken heftiger wurde. Ich selbst wurde auch immer geiler und mein eigener Schwanz richtete sich auf. Karl, der neben mir stand, und genüßlich Sperma und Pisse auf meinem haarigen Bauch verrieb, schien das zu bemerken, denn er dehnte seine Massage auch auf meinen Ständer aus und cemte ihn mit dem Gemisch ein.
Der Bärtige zog seinen Schwanz langsam wieder raus, bis ich seine Eichel mit der Zunge massieren konnte. „Mit mehr Sperma kann ich leider nicht mehr dienen, das Pulver habe ich schon verschossen …. „ grinste er. „Aber andere Körperflüssigkeiten habe ich noch zur Genüge und die magst Du ja auch …“ Mit diesen Worten schoß er mir einen kurzen Urinstrahl über die Zunge. In meiner heißgelaufenen Maulfotze fühlte sich der Strahl verhältnismäßig kühl an und schmeckte auch nicht so bitter und salzig wie bei den anderen. Das gefiel mir sehr gut und ich saugte stärker, ob noch was kommen würde. „Ach, Du willst mehr?“ lachte er, schob seinen Schwanz tiefer hinein und ließ noch einen Strahl raus. „Ja, füll ihn ab, da macht mich richtig geil!“ grunzte der der blonde Bär und krallt sich stärker in meine Hüften um noch kräftiger zuzustoßen. Mit diesen Stößen trieb er den langen Schwanz des Bärtigen noch tiefer bis zum Anschlag in meinen Hals. Der ließ wieder und diesmal etwas länger einen harten Strahl Pisse in meinen gurgelnden Hals schießen. Die ganze Situation machte mich so heiß, daß ich mich stöhnend vor Wollust in dem Sling wand, soweit es meine Fesselung und die drei Kerle, die mich festhielten, zuließen. Lange konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten.
Der Pisser ließ jetzt seinen Saft laufen, daß ich fast erstickte und an meinem anderen Ende hörte ich ein stärker werdendes Stöhnen und grunzen und die immer schneller werdenden Fickstöße, während Karl meinen heissen Ständer massierte. Jetzt konnte ich es nicht mehr zurückhalten. An dem letzen Pissstrahl vorbei stöhnte ich laut auf und schoß mein Sperma ab, unter solchem Druck, daß ich nicht nur mein eigenes Gesicht, sondern auch noch den Bauch des Bärtigen traf, der gerade zurücktreten wollte. Fast im gleichen Moment grunzte der Blonde auf und schoß mir sein heisses Sperma in die Därme. Er verhielt einen Moment, dann ließ er sich schweratment mit Gesicht und Oberkörper auf meinen Bauch sinken und rieb sein Gesicht auf meinem verschmierten Pelz.
„Wow, das war mal eine geile Nummer, hoffe das läßt sich mal wiederholen.“ Sagte er. „Schätze mal der dicken Maul-und Arschvotze hat es auch gefallen, da läßt sich bestimmt was machen“, lachte Karl und löste mit diesen Worten meine Fesseln. „Werde es wieder in den blauen Seiten avisieren, wenn es soweit ist.“ Der Bärtige und der Blonde sowie einige Zuschauer verschwanden aus der Kabine.
„Schön, daß ich auch schon erfahre, daß Du mich als Fickobjekt annoncierst.“ murmelte ich, noch völlig fertig von der Nummer. „Hättest Du den so einfach mitgemacht, wenn ich es Dir vorher verraten hätte?“ grinste Karl mich an. „Ausserdem ist der Reiz doch so viel größer …“
Da musste ich ihm zustimmen, wusste nicht, ob das so ohne weiteres freiwillig mitgemacht hätte und geil war die unerwartete Situation auf jeden Fall auch geworden. Als ich aufstand, zog er mich an sich, leckte mir das verschmierte Gesicht sauber und küßte mich heftig und fordernd. „Und, bist Du mit einer Fortsetzung in ein paar Wochen einverstanden? Laß mir dann bestimmt auch noch was Neues einfallen, la Dich überraschen.“ Flüsterte er in mein Ohr. Heiser vor Vorfreude antwortete ich: „Sicher, solange alles ohne große Schmerzen und Blut abläuft bin zu vielem bereit …“ „“Darauf hast Du mein Wort!“ strahlte er „will doch mein geiles Fickstück noch öfter benutzen. Dann bis bald, mal, ich melde mich auf jeden Fall.“
Damit gingen wir unter die Dusche und bald darauf nach Hause. Sobald die nächste Session läuft, werde ich gerne weiter berichten ….

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Anal Gruppen

Spontan ins Pornokino

vor ein par Wochen als ich in Bremen durch die Stadt bummelte und mir überlegte gehst jetzt in die Spielothek oder mal ins Pornokino im Philosophenweg. Ich bekam ein wenig Hunger. Es war kurz vor 12 als ich bei Mac Donalds eintraf und mir erstmal ein Fishmäc und eine Cola gönnte.

Als ich mir einen Platz suchte sah ich Bea. Bea ist eine Frau 42 Jahre alt ca. 1.60 groß vom Gewicht her schätz ich sie auch eher so auf 60 Kilo. Bea kannte ich durch einige Feiern bei Bekannten. Viel Kontakt hatten wir auf den Feiern nicht, mal hier und da ein kleiner Scherz auf meine oder ihre kosten sonst garnichts – Sie war nicht mein Typ und ich auch nicht ihrer.

Sie winkte mir zu und ich setzte mich zu ihr an den kleinen Tisch am Fenster.
Kurze Begrüßung so als wie es eben ist wenn man jemanden so trifft.
Gerede über Arbeit und Wetter ein par Scherze über das Essen des anderen die Scherze häuften sich. Sie fragte was ich noch machen würde nach dem Essen und ich sagte als ob es ein weiterer Scherz wäre “och Bea ich weiss es noch nicht entweder Spielothek oder da um die Ecke ins Pornokino”. Sie lachte und sagte Spielothek ist doch abartig aber ins Pornokino würde sie mitkommen. Ich scherzte weiter und sagte klar nehm ich dich mit.

10 Minuten später standen wir auf und gingen den anderen Eingang von Mac Donalds raus
Richtung Philosophenweg und standen nach 3 Minuten vor dem Kino. Ich lachte mich halb schlapp und sagte da sind wir. Bea sagte na dann lass uns mal reingehen.

Ich ging in den Sexshop zahlte den Eintritt und ging dann mit Bea nebenan in das Kino.
Die Tür summte und wir standen mitmal vor einem dunklen Vorhang den wir ohne Scherze
zur Seite schoben.

Hinter dem Vorhang war ein Gang mit kleinem Ferseher wo ein Porno lief rechts waren die Toiletten. Am Ende des Gangs ein weitere Ferseher und ein kleiner Raum mit Sofa.
Wir fanden noch ein paar Kleine Räume in einem saß ein ca. 25 Jähriger mit der Hand in der Hose auf einer Couch. Im großen Kino saßen 2 Herren in der Letzten Reihe und verstauten schnell ihre Teile als wir duch den Raum liefen. Neben dem großen Kino war noch ein Raum mit Fernseher auf dem 2 Lesben sich liebkosten – ein Sofa mit kleinem Tisch und ich sagte zu Bea ” komm setz dich wir rauchen erstmal eine.

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BDSM Inzest

Meine Zeit mit Claude

Ich war damals 20 und war gerade für mein Studium aus dem Kleinstadtmief in die „große Stadt“ gezogen. Meine erste eigene Wohnung!
Der Umzug war stressig und chaotisch, aber immerhin war das Wichtigste geschafft, PC, Anlage und Fernseher waren angeschlossen – nun musste ich nur noch Umzugskartons auspacken und mich gemütlich einrichten.
Es war schon spät, die Umzugshelfer waren weg und ich lag nackt auf meinem Bett, denn es war Sommer und sehr heiß, obwohl schon tiefe Nacht war.
Ich freute mich darüber endlich unabhängig zu sein, aber ich fühlte mich auch alleine und einfach fremd in dieser neuen Wohnung in dieser fremden Stadt.
So lag ich nun da und rauchte eine Zigarette nach der anderen. Obwohl ich müde und kaputt vom Umzug war, konnte ich nicht einschlafen.
Also, dachte ich, noch eine rauchen, dann ein wenig an mir rumspielen und dann würde ich wohl hoffentlich einschlafen. Ich griff nach der Zigarettenschachtel – Mist keine mehr drin. Nun konnte ich erst recht nicht mehr einschlafen.
Also raffte ich mich auf und suchte die ganze Wohnung ab, ob nicht einer der Helfer seine Zigaretten vielleicht liegengelassen hat – aber nix war.
Ich zog mir meine Shorts an und zog ein dünnes, schwarzes Top aus einem der Kartons auf denen „Klamotten“ stand.
Unterwäsche war in irgendeinem anderen Karton und die Sachen vom Umzug wollte ich nicht wieder aus der, ebenfalls bereits angeschlossenen Waschmaschine herauszerren.
Nicht weit von meiner Wohnung hatte ich vorhin einen Zigarettenautomaten erspäht, das würde ja wohl auch ohne Unterwäsche gehen. Auf dem Weg zum Flur warf ich noch einen Blick in den Spiegel. Ok, dachte ich, unter dem Top zeichneten sich meine kleinen Titten schon ziemlich deutlich ab, aber wer soll das schon sehen auf den paar Metern.
Ich also raus aus der Bude, die Treppe runter und raus auf die Straße. Auch wenn es sehr warm war, zog ein schwacher aber kühler Wind durch die Straße, so dass ich ein wenig fröstelte.
Ungefähr 50 Meter entfernt war auch schon der Automat. Als ich in die Tasche der Shorts griff, merkte ich, dass ich nicht genug Kleingeld dabei hatte. Super, was jetzt? Ich ging die Straße weiter und kam nachdem ich zweimal abgebogen bin in eine Hauptstraße in der einige Kneipen und Clubs waren.
In der Hoffnung Geld wechseln zu können, ging in einfach in den nächstbesten Laden hinein.
Ich ging ein paar Treppenstufen hinunter, öffnete die Tür und ging hinein.
Der Laden war klein, ziemlich schmuddelig und total verraucht. Ich fand den Tresen und wurde von einem fröhlichen, dunkelhäutigen Barkeeper begrüßt. Weil es mir ein wenig peinlich war einfach nur zu Geld zu wechseln, und ich einfach Lust auf einen Gute Nacht Drink hatte, bestellte ich mir einen Wodka-Lemon und fragte nach Kleingeld. Ich bekam es und wollte mich gerade zu dem Zigarettenautomaten in der Ecke des Ladens begeben, als mir jemand eine geöffnete Schachtel hinhielt. „Möchtest du eine“, fragte eine tiefe Stimme.
Ich sah auf und sah vor mir einen riesigen, schwarzen Mann mit Rastalocken vor mir, der mich breit anlächelte. Ich lächelte zurück und nahm eine. Er gab mir Feuer. „Danke“ sagte ich mit etwas heiserer Stimme. Ich zog den Rauch tief ein und sah mich im Laden um. Ich schien in einer afrikanischen Bar gelandet zu sein, die anwesenden Männer waren alle schwarz, einige der Frauen ebenfalls, es waren aber auch einige weiße Frauen da. Und es wurde nicht nur Tabak geraucht, das war war eindeutig zu riechen.
Der edle Zigarettenspender stand immer noch neben mir und grinste mich an.
„ich heiße Claude“ sagte er. Ich fand nichts dabei ihm meinen Namen zu sagen und so begannen wir ein Gespräch. Er erzählte, dass er aus dem Kongo stamme, 10 Jahre in Belgien gelebt hatte und nun seit einem Jahr in Deutschland war. Er sprach mit einem angenehmen, französischem Akzent.
Er war sehr groß, sicher über 1,90 und dabei sehr muskulös, ein Traum von einem Mann, aber deutlich älter als ich, ich schätzte ihn auf Mitte – Ende 30.
Mittlerweile hatte ich einen weiteren Drink intus und merkte langsam deutlich und duchaus angenehm die Wirkung des Alkohols.
Hinten in der Ecke knutschte eine weiße Frau hemmungslos mit einem Afrikaner, während ihr ein weiterer die Hand unter das Oberteil schob.
„Das ist hier normal“, sagte Claude, der meinem Blick folgte. Ich grinste verlegen.
„Du bist sehr hübsch, sagte er, „ich mag kleine deutsche Frauen“
Ich war etwas perplex doch fühlte mich auch sehr geschmeichelt. Ich bin wirklich sehr klein, keine 1,60 und wog damals weniger als 50 kg – man konnte mich durchaus „zierlich“ nennen.
„Danke“ sagte ich und fügte in Gedanken hinzu dass ich an ihn denken würde, wenn ich es mir nachher selbst machen würde.
Ich lächelte bei dem Gedanken und merkte, dass ich ein wenig feucht wurde.
Wenn ich nur nicht so ein kleiner Feigling wäre…..lass dich doch einfach abschleppen – einfach mal eine richtig geile Nacht erleben. Aber ich spürte deutlich die Angst. Angst vor dem Unbekannten und vor diesem fremden Mann.
„Und du bist ein attraktiver Mann“ brach es aus mir heraus. Hatte ich das wirklich gerade gesagt?
Er sah mich mit seinen dunklen Augen an, sein Blick wanderte zu meinem Top, auf dessen Stoff sich meine hartgewordenen Nippel für jeden sichtbar abzeichen mussten. Dann schaute er mir tief in die Augen.
„Einfach zulassen“ sagte er leise. Er schien alle meine Gedanken zu ahnen.
„Ich muss raus, mir wird schwindelig“. Ich legte Geld auf den Tresen und verließ fluchtartig den Laden.
Draußen merkte ich, dass ich vergessen hatte die Zigaretten zu ziehen. Aber nochmal reinzugehen, kam für mich nicht in Frage.
Gegenüber war noch ein Zigarettenautomat. Ich ging rüber, und zog mir eine Schachtel. Der Automat hing neben einem Schaufenster. Ich betrachtete mein aufgewühltes Gesicht in dem Spiegelbild im dunklen Schaufenster und verfluchte mich selbst.
„Feigling“, dachte ich – ich war zu der Zeit nicht gerade sehr erfahren was Sex anging, mein erstes Mal war mit 17 und danach war diesbezüglich auch nicht allzu viel los, ich war zwar durchaus begehrt, aber konnte mit den Kleinstadtjungs nicht all zuviel anfangen.
„Warum bist du bloß so dumm?“ fragte ich mich, in meinen feuchten Fantasien waren die Männer immer älter, sehr dominierend und nicht selten farbig. „Aber in echt? Nein, das kann ich nicht“ sagte ich leise zu mir.
„Was kannst du nicht?“
Hinter mir stand Claude. Ich sah ihn deutlich im Schaufenster.
Er legte seine Hände auf meine nackten Schultern.
„hast du Angst?“
„Ja“
„Wovor?“
„Vor dir“
„Ok“, sagte er, „das ist nicht schlimm.“ Und bist du geil?“
Ich schloss die Augen.
„Ja“ sagte ich. In meinem Hals wurde es eng und ich wurde richtig feucht.
„Lass es zu“ flüsterte er. „Lass dich fallen“
Und ich ließ mich fallen. Er hielt mich mit seinen starken Armen fester an den Schultern und ich fühlte seine muskulöse Brust an meinem Kopf.
Seine rechte Hand wanderte hinunter zu meinem Bauch und verschwand in meinen Shorts. Er fühlte meine Geilheit und begann meine Fotze unter dem Stoff zu massieren. Er drang mit einem Finger in mich ein. Dann zog er die Hand aus meinen Shorts und hielt den Finger den er vorher in meiner Grotte hatte direkt vor meinen Mund.
Ich schloss die Augen, öffnete den Mund und saugte den Saft von seinem Finger.
„Gut so“ sagte er. „Gut“
Er küsste mich. Tief wanderte seine Zunge in meinen Mund, während seine Hände zu meinen Titten wanderte, Er knetete sie zunächst sanft, dann fester es fühlte sich gut an. Dann nahm er meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zu, wieder zuerst sanft, dann immer fester bis ich einen ziehenden Schmerz empfand, der durch meinen Ganzen Körper zog. Und ich genoss es. Meine Fotze war am überlaufen. Ich stöhnte laut.
„Gefällt dir das?“ fragte er, aber er kannte schon die Antwort.
„Oh ja“ keuchte ich.
Er löste sich von mir. „Komm mit“ sagte er und nahm meine Hand.
Und ich ging mit.

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Fetisch

Golfspiel Teil 4

Das Golfspiel Teil 4
„Ok du willst also alles wissen Das Ganze ist eigentlich ein Experiment des Militär, Soldateneinheiten sollten für den Kampf modifiziert werden. Sie sollten einen Panzer bekommen. Doch am Anfang funktionierte das bei dir nicht und so gaben wir das Projekt als Gescheitert an. Dann kamen deine Eltern bei einem Flug ums Leben. Ich wurde dein Vormund und habe dich beschützt wo ich nur konnte, dir aber auch deine Freiheiten gelassen.“ Sagte Onkel. Und Anna antwortete: „Ich war 4 Jahre als ich die zwei verlor und du hast dich um mich gekümmert als wenn ich deine Tochter wär. Du hast mir das Rad fahren beigebracht und mir den Hintern verhauen wie ich mit 12 eine Zigarette geraucht habe. Du hast mich aber auch unterstütz beim Langlauf und mich in den Arm genommen hast und mir gratuliert hast zu Goldmedaille der Jugendolympiade bei den Winterspielen als ich 17 war. Doch warum das jetzt mit der Sklavin?“ „Ich könnte dich Heiraten, doch willst du so einen alten Sack? Ich werde jetzt 60 und habe noch gut 20-30Jahre. Würdest du es echt mit mir machen oder doch lieber mit Max der dich scharf wie eine Rasierklinge findet?“ „Tu es ich würde dich glücklich machen so viele Jahre du mir noch gibst. Ist der echt heiß auf mich ich meine Max. Teil mich doch mit ihm einen dreier hatte ich noch nie. Das könnte interessant werden wenn du noch Brutus dazu nimmst, “ sagte Anna und lachte laut. „Doch wovor ich am meisten Angst habe ist das sie mir dich wegnehmen würden. Darum habe ich Einen Klon von dir vor ein paar Wochen sterben lassen und dich im Keller versteckt. Du bist nicht ortbar für sie und das würde ich auch gen so bleiben lassen. Den Klon habe ich im Typ auf Soldaten getrimmt und das Gesicht verändert. Mit der DNA können die nichts anfangen da ich behauptet habe das Rückenmark hätte sich aufgelöst.“ „Und wie lang willst du mich gefangen halten?“ „Ich denke 2 Jahre ich bin gerade eine neue Identität für dich am erschaffen. In zwei Jahren wird sie perfekt sein und ich kann dich raus lassen wenn du willst. Doch ich werde jeden Tag mit ins Büro nehmen denn wen ich nicht mehr bin sollst du die Firma leiten. So will ich dich aufbauen.“

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Anal Hardcore Inzest

Reife Ehefrau und ihr Anwalt

Ich bin der Simon,34 Jahre alt und von Beruf Anwalt!
Vor kurzem eröffnete ich meine kleine Kanzlei in meinem neugebauten Anwesen,am Land.
Bisher widmete ich mein Leben meiner Karriere,so blieben Frau ,Familie usw.auf der Strecke!
Hin und wieder ,wenn meine Geilheit nichtmehr von mir selbst zu stillen war ,gönnte ich mir nen Besuch im Puff!
Ich muss gestehen,am wichsen war ich schon von kleinauf,kaufte mir Pornofilme und Hefte,
somit entwickelten sich meine Fantasien und vorlieben!
Im Puff konnte ich diese teilweise ausleben,aber was mir an diesem einen Abend ,kurz vor Feierabend wiederfuhr,
möchte ich euch hier erzählen!

Mein Telefon klingelte und ne Sekräterin wollte ich erst einstellen,wenn der Laden richtig läuft-
so ging ich selbst ans Telefon .

Frau Hansen ,hier,ich bitte Sie dringend um einen schnellstmöglichen Termin!
Am besten,heute noch!
Natürlich Frau Hansen,kommen Sie doch auf !8:00 Uhr in meine Kanzlei!
Worum geht es denn bitte?
Es geht um meinen Exmann,er erpresst mich und ich halte es einfach nicht mehr länger aus und brauche dringend Hilfe!
Alles klar,kommen Sie ruhig vorbei,wir werden eine Lösung finden!

Der Tag verging und ich machte mich noch schnell schick und so fuhr Frau Hansen auch schon pünktlich
in meine Einfahrt!
ES klingelte und ich machte die Tür auf!
Eine Frau,ca. mitte 40,dunkle Haare ,ca 165 gross,und normale Figur-stand in jeans und nem T-shirt vor mir,die Haare offen,
ungeschminkt ,einfach ganz normal !
Ich bat Sie herein und im Beseprechungszimmer angekommen,setzten wir uns und bat mir zu erzählen!

Herr Anwalt-ich bin total verzweifelt!
Ich bitte Sie offen reden zu dürfen,auch wenns etwas peinlich für mich ist!

Kein Problem,für dass haben wir doch schweigepflicht,Frau Hansen und Diskretion wird bei mir grossgeschrieben!,antwortete ich!

Nun, mein Mann erpresst mich!
Ich will ihn seit 10 Jahren verlassen,die Liebe ist erloschen,er Trinkt und wird hangreiflich,und droht mir,
wenn ich ihn verlasse,dreht er mir den Geldhahn zu,er hat vieel geerbt müssen Sie wissen und seit Beginn unserer Ehe Hatte ich
keinen zugang mehr zu unserem Konto-denn dass läuft alles auf mich!
Aber dass ist eben noch nicht alles!
Wir hatten Anfangs ein gutes Sexleben-ohne Hemmungen und so liess ich mich immer wieder darauf ein,mich Filmen zu lassen!
Und wenn ich ihn verlasse-wird er meiner Familie und allen Menschen zeigen,was ich im Bett so gemacht habe!
Dass darf nie passieren!

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BDSM Hardcore

Einmal Frau und Nutte sein

Eigentlich wollte ich einfach nur einmal ein Wochenende als Nutte und Frau leben und dabei richtig hart von mehreren Kerlen benutzt werden. Und zu meiner Sicherheit sollte das Ganze unter Anleitung und Aufsicht einer erfehrenen Domina passieren.

Ich war gerade 36 Jahre alt geworden und dachte mir, das ich das mit 50 nicht mehr machen werde können und da ich gerade auch ein paar Tausender übrig hatte machte ich mich an die Organisation des Wochenendes.

Da ich ja eine Firma mit einigen Angestellten hatte und eine Lebensgefährtin mußte alles komplett dicht gelingen damit niemand auch nur durch Zufall darauf stoßen konnte.

Also legte ich mir eine Gmail Adresse zu und nachdem ich eine plausible Ausrede gefunden hatte (Ich wollte auf ein Wochenende in die Berge wandern) und den passenden Termin dazu (Meine Lebensgefährtin hatte einen Wochenendtrip mit zwei ihrerr Freundinnen in eine Frauen-Wellness-Oase gebucht) kontaktierte ich vier ausgesuchte Dominas mit einem eMail das meien Vorstellungen mal grob umriss. Zwei in Hamburg, eine extrem perverse in Oberösterreich und eine vierte in Amsterdam.

Alle drei waren bereits lange im Geschäft, jede mindestens über 50 und damit für mich als Herrinnen akzeptabel und gaben auf ihren Websites an, gerne TV-Erziehungen zu machen. Immerhin wollte ich die Dame meines Vertrauens letztendlich auch einen Faible für das hatte was ich vorhatte.

Eine der Beiden Damen aus Hamburg antwortete gar nicht, die andere antwortete sehr kühl und reserviert und wollte für das Wochenende 5.000,-; Die Dame aus Österreich antwortete hingegen mit einem sehr ausführlichen eMail und schien von meinem Konzept begeistert, sie verlangte auch nur 1500,-.

Die Domina aus Amsterdam war aber der Oberhammer, denn Sie schien so sehr begeistert das sie mir sogar vorschlug alles bei einem ersten persönlichen Treffen zu besprechen und unter der Voraussetzung, das sie alles filmen und das fertige Material auch verwenden durfte (ich natürlich immer mit Maske), solle es mir außer den Spesen für die An/Abfahrt gar nichts kosten. Natürlich auch nicht unser Kennenlern-Treffen bei dem sie meine Phantasien gleich mal auf deren Tauglichkeit prüfen wollte, was auch immer sie damit meinte.

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Sensucht und Macht

Wie oft sitze ich hier, denke an dich, meine Gedanken trübe trotz sonnigem Wetter.
Wieso kann es nicht trübe sein, das Wetter, wolkenverhangen, nasskalt, eisiger Wind wie kleine Nadelspitzen.
Statt dessen riecht es nach frisch gemähtem Gras, nach Blumen…und die Vögel zwitschern so furchtbar fröhlich.
Und ich sitze hier, ersticke in meiner Sehnsucht, frage mich wieso Du eine solche Macht über mich hast.
Ich frage mich – blanker Hohn, muss ich doch glatt selbst über mich den Kopf schütteln – ich liebe Dich, aus tiefster Seele, reinstem Herzen – Liebe pur – in Reinform.

In Gedanken gehe ich zurück , zu unserem ersten ” Treffen ”
Aol Chat- liebe Güte..mir hat es Spaß gemacht zu lesen , Voyeurismus vermutlich.
Schreiben wollte ich nicht, was Grund genug für Dich war mich anzuschreiben, damals, vor 9 Jahren.
Hattest mich verdächtigt ein ” Fake” zu sein – war ich nicht, hast Du auch bald bemerkt.

Wir schrieben uns immer häufiger, irgendwann telefonierten wir, stundenlang.
Konnten über alles sprechen, gemeinsam sinnieren, gemeinsam unendlich geil aufeinander werden.
Dann, irgendwann nach ca. 3 Monaten unser erstes reales Treffen.
Du hattest Dir gewünscht das ich nichts darunter trage, habe ich auch nicht.

Es war so derart sinnlich als ich Dir zum ersten Mal gegenüber stand, an Deinem Hals gerochen habe – es war wie nach Hause kommen.
Im Hotelzimmer hast Du dann den Reißverschluss meines Kleides geöffnet, die Träger über meine Schultern gestreift, bis es von mir abfiel, auf den Boden, genau wie mein Herz lag es Dir zu Füßen.

Sacht hast du über meine Schulterblätter gestreichelt, bist dem Verlauf meines Rückgrates gefolgt bis zur Senke zwischen meinem Po und wieder nach oben.
Ich habe gezittert, vor Angst, weil das alles so verrückt war, vor dem Unbekannten, vor Erregung, weil es so perfekt war.
Dann hast mir unvorhergesehen den Bademantel übergestreift, was war ich irritiert, verunsichert.
Jovial meintest Du: Komm, gehen wir schwimmen und in die Sauna.

Mit zittrigen Beinen und klopfendem Herzen folgte ich Dir, im wahrsten Sinne des Wortes bereit mit Dir ins kalte Wasser zu springen.
Und es war wirklich kalt, das Wasser, aber Du warst warm als Du mich umarmt hast.

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Krank im Urlaub

Es war das, was man nie wollte: Krank werden, wenn man sich eigentlich fern ab erholen möchte.
Tja, da konnte man nichts machen. Und so kam es, dass ich mich morgens in einer kleinen Arztpraxis eines Dorfes wieder fand.
Vor mir im Wartezimmer saßen zwei ältere Damen, die sich den Trasch des Dorfes und der Nachbarschaft erzählten. Ich Blätterte in der örtlichen Zeitung und wurde nach einiger Zeit aufgerufen. Ich mussterte die Arzthelferin, als ich ihr hinterher ging. Sie trug einen Knie-langen, roten Rock und ein creme weißes Top. Der Ausschnitt war mir am Empfang schon aufgefallen.
“Nehmen sie Platz, der Doktor kommt gleich. Machen sie sich bitte oben herum schoneinmal frei”, sagte die Arzthelferin und erst jetzt bemerkte ich, dass sie richtig attraktiv war. Ihr hübsches Gesicht hatte sie am Empfang noch schüchtern hinter ihren Haaren verborgen.
Nach kurzer Zeit kam der Arzt, fragte mich nach meinen Beschwerden und machte die üblichen Untersuchungen. “Frau Laumann wird gleich den rest machen”, sagte er, gab mir die Hand und verschwand.
Nach etwas warten, kam die Arzthelferin herein und sie klebte mir Elektroden auf den Körper. Dabei rutschte sie ab und berührte mit ihrer Hand meinen Körper “Entschuldigung”, sagte sie mit einem ruckartigen Zucken. “Aber Frau Laumann, das braucht ihnen nicht leid zu tun, sie können mich gerne anfassen”, sagte ich. “Saskia…. Frau Laumann ist meine Mutter!” kam es mit einem breiten Grinsen zurück. “Aha, die stillen sind immer die frechsten, das wusste ich schon immer”, versuchte ich einen drauf zu setzen.
Saskias Reaktion hatte ich so nicht vorher gesehen, sie verpasste mir einen ordentlichen klapps auf den hintern und biss sich auf die Oberlippe. Völlig verdutzt schaute ich sie an und zack, da kam der nächste. Ich wollte wissen, wie weit sie ginge und zupft mit einem “heyyyyy” an ihrem Rock.
Sie kam näher und griff fest meinen Hintern.
Nun war alles klar. Meine Hand wanderte von ihrem Rock direkt an ihren festen, runden Hintern, den ich fest packte. Sie seufzte leicht und meine Hände wanderte über ihren Rücken, über ihre Schultern hin zu ihren Brüsten. Erst begann ich sie durch das Top zu kneten, dann streifte sie sich selbst das Top ab. “Arzthelferin auf dem Dorf und keinen BH tragen, bei dem Ausschnitt? Gefährlich”, warf ich ein. “Wenn du wüsstest. Hier ist es so öde, da sucht man den Nervenkitzel”, sagte Saskia mit einem breiten Grinsen. Ich machte mich daran ihre kleinen, festen Nippel zu lecken und meine zweite Hand schob sich von ihrem Knie aufwärts zwischen ihre Beine.
Ich stockte, sie trug kein Höschen. Ohne mich zu bewegen ging mein Blick zu ihrem Gesicht. “Ich sagte ja, wenn du wüsstest”, sagte sie und setzte sich auf den Schreibtisch des Artztes, wobei sie den Rock auszog. Sie spreizte die Beine und ich sah zwei Laschen aus ihrer schön rasierten Pussy und dem Arschloch hängen.
“Komm her und guck nach, was drin ist”, sagte Saskia und zupfte leicht an ihren Bändchen.
Ich kniete mich vor sie und zog an beiden Laschen. Es waren dicke Kugelketten.
“Wie,…Wa….Hä?” stammelte ich und schaute verdutzt. “Was meinst du, warum ich am Empfang die Haare im Gesicht hängen habe? Richtig, damit man nicht sieht, dass ich es mir unter dem Tisch gerade selber besorge!”, sagte sie mit einem breiten Grinsen und spielte mit ihrer feuchten Muschi.
“Daher weht der Wind, sagte ich, schob die Analkette wieder in ihr geiles Loch und begann mich ihrer Pussy zu widmen.
Ich leckte mit meiner langen Zunge durch den Spalt, hin zu dem festen Kitzler.
Ich um kreiste ihn und saugte leicht an ihm. Saskia sank nach hinten auf dem Schreibtisch und stöhnte auf.
Während ich sie leckte, begann ich nach und nach mit mehr Fingern in ihr feuchtes Fickloch einzudringen. “Du brauchst schon mehr, als nur drei Finger”, warf Saskia ein. “Aber gerne, erwiederte ich”, und versuchte ihr meine ganze Hand einzuführen.
Mit etwas Druck und leichten Drehungen verschwand meine Hand in ihr. Saskia biss sich auf die Unterlippe. Langsam begann ich meine Hand vor und zurück zu bewegen und spielte dabei leicht mit ihrer Analkette. Sie schlug auf den Tisch “Du geile Sau”, warf sie mir entgegen. “Wenn du wüsstest”, sagte ich mit einem frechen Grinsen und begann meine Hand in ihr schneller zu bewegen, sie quiekte förmlich. “Nicht so eilig”, sagte sie.
Saskia fasste meine Hand und zog sie aus ihrer Muschi. Wie sich ihre geilen Lippen um meine Hand stülpten, war einfach zu geil.
Wortlos stand sie auf, öffnete meine Hose, zog sie herunter und stieß mich an die Liege. Sie griff meinen harten Schwanz und leckte langsam von meinen Eiern aufwärts.
Ich musste stöhnen.
Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und schon verschwand mein Schwanz in ihrem Mund.
Sie schob ihn sich tief in den Mund, bis in den Rachen.
“Dir kann man nicht sagen, du sollst den Mund nicht zu voll nehmen”, sagte ich stöhnend, aber mit einem zufriedenen grinsen. Sie ließ meinen Schwanz wieder frei, wichste ihn mit der Hand und erwiederte mit einem Zwinkern “So nehme ich gerne den Mund zu voll”.
Schnell begann sie meinen Schwanz weiter zu blasen und spielte mit meinen Hoden.
Ich lehnte mich auf die Liege zurück, als plötzlich die Tür auf ging.
“Frau Lau……”, der Arzt stand etwas verdutzt in der Tür,” aber Frau Laumann…..”.
Der Arzt trat näher, doch Saskia ließ sich nicht beirren. Sie sah ihn an und griff ihm in den Schritt. Der Arzt schaute noch verdutzter. “Ausziehen, Schwanz her!”, erteilte sie das Kommando. Erstaunlich, wie schnell der Arzt nur noch in seinem Tshirt und Kittel da stand. Und noch erstaunlicher, wie schnell Saskia auch seinen steifen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ.
Ich räumte den Schreitisch frei und zeigte ihr, dass sie sich über den Tisch legen solle.
Ihr praller Hintern reckte sich mir entgegen und ich sah, wie sie einen prallen Schwanz lutschte. Das musste ein Traum sein und so kniff ich mich. Zum Glück war er es nicht.
Ich kniete mich hinter sie und zog ihr langsam die Analkette aus dem Arsch.
Saskia stöhnte auf. Ich begann von ihrer noch immer feuchten, geweiteten Muschi aufwärts bis zu ihrem gedehnten Arschloch zu lecken.
Mit meinem Schwanz verschwand ich erst in ihrer geilen weiten Pussy und verdeilte dann ihren Saft auf ihrem Arschloch, bevor ich darin verschwand.
Saskia verpasste sich selbst einen klapps auf den Prachtarsch und drückte mit der anderen Hand gegen den Hintern des Arztes, sodass sein Schwanz noch tiefer in ihrem Rachen verschwand. Der Arzt verdrehte die Augen und griff ihren Kopf.
Ich begann Saskia hart zu ficken und verpasste ihr hin und wieder einen hieb auf den Hintern, der schön klatschte. Langsam wurde ihr Hintern rot.
“Los, fickt mich beide!” sagte Saskia, nachdem sie den Schwanz des Arztes frei gab. Ich legte mich auf die Liege, sie schob sich meinen prallen Schwengel wieder in den Arsch und dann führte sie sich den hart gelutschte Schwanz des Arztes in ihre Muschi, als er vor ihr Stand.
Meine rechte Hand wanderte richtung Pussy und die linke über ihre Brüste.
“Das ist doch mal ein Arzt-Patienten-verhältnis”, sagte Saskia stöhnend.
“Oh ja” erwiederten wir im Chor. Ich begann ihren Kitzler zu reiben und spielte mit ihren Brustwarzen.
Der Arzt schob ihr zwei Finger in den Mund und Saskia spielte genüsslich mit ihrer Zunge damit und lutschte sie.
Langsam begann Saskia an zu beben, sie fickte uns immer schneller, bis sie schließlich unter lautem stöhnen zuckte.
Sie stand auf und kniete sich vor uns. “Gebt mir eure Ficksahne”, sagte sie und griff unsere Schwänze. Während sie den Schwanz des Arztes mit der Hand wichste, leckte sie mir die Eier und den Schwanz. Dann war der Arzt an der Reihe. Schließlich schob sie sich unsere beiden Schwengel in ihren gierigen Mund.
Sie spielte mit ihren Brüsten, während wir sie bis an das Maximum ihrer Aufnahmemöglichkeit führten. Mit einem leichten Husten gab sie unsere Schwänze frei und begann sie zu wichsen.
Je mehr ich mich auf ihre Hand und auf ihren heißen Körper konzentieren, desto näher kam ich meinem Orgasmus “Achtung”, stöhnte ich.
“Wird auch Zeit, sagte sie” und wichste uns immer schneller. Auch der Arzt begann lauter zu stöhnen.
Saskia öffnete ihren Mund und hielt ihn gierig vor unsere spritzwilligen Schwänze.
Wir verpassten ihr eine ordentliche Ladung Ficksahne über ihr Gesicht, in den Mund und auf ihre festen Titten.
Sie spielte mit dem Sperma in ihrem Mund, bis sie es schließlich schluckte.
Genüsslich leckte sie sich über ihre Lippen. Während der ganzen Zeit ließ sie unsere Schwänze nicht in Frieden und wichste weiter.
Sie rieb sich unsere Schwänze durchs Gesicht und streifte sich so unser Sperma vom Gesicht. Noch immer voller Geilheit lutschte sie alles Sperma von und aus unseren Schwänzen.
“Frau Laumann….. sie sollten ihm eigentlich ein Belastungs-EKG verpassen…. wir hätten ihn anschließen sollen!” sagte der Arzt zufrieden lächelnd.
“Dann müssen wir das ganze wiederholen”, erwiederte Saskia zwinkernd und stand langsam auf.
Sie strich mit ihren Händen über ihren Körper und leckte die letzten Sperma-Reste von ihren Fingern.
“Für eine solche Behandlung komme ich gerne wieder”, sagte ich.
“Dann machen sie einen Termin aus”, sagte der Arzt, während er sich wieder anzog.
Er gab mir die Hand und verabschiedete sich erneut.
“Wann währe denn der nächste Termin frei?”, fragte ich Saskia.
“Heute 5Uhr, bei mir”, sagte sie fordernt.
“Gerne”, sagte ich grinsend und wedelte mit ihren Liebesketten.
“Fast vergessen….. steck sie mir wieder rein!”, zeufzte Saskia und setzte sich auf den Schreibtisch mit breiten Beinen.
Erneut kniete ich mich vor sie, leckte ihre noch einmal die Spalte.
Da fasste Saskia meinen Kopf und presste ihn gegen ihre Muschi “Leck mich noch einmal bis ich komme!”, stöhnte sie.
Ich begann ihren Kitzler fest zu saugen und leckte mit meiner Zunge immer fester über ihren harten Lustknubbel. Während ich ihre Muschi verwöhnte, nahm ich die Analkette und schob sie ihr Kugel für Kugel wieder in den Arsch.
Ihre Hüfte begann zu beben und sie kam erneut.
Noch während sie zuckte, nahm ich die zweite Liebeskette und schob sie in ihre weite Pussy zurück. Saskia stöhnte erneut auf.
“Ich freue mich auf heute Abend”, seufzte sie und sah mir noch vom Schreibtisch aus zu, wie ich mir die Elektroden vom Körper zog und mich anzog.
Noch voller Geilheit spielte sie noch etwas mit ihrem Körper und winkte mir, als ich aus dem Raum ging.

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BDSM

Die Venus im Pelz Kapitel 13

Die Venus im Pelz

Kapitel 13

Der Maler malt langsam. Um so rascher wächst seine Leidenschaft. Ich fürchte, er nimmt sich am Ende noch das Leben. Sie spielt mit ihm und gibt ihm Rätsel auf, und er kann sie nicht lösen und fühlt sein Blut rieseln – sie aber unterhält sich dabei.

Während der Sitzung nascht sie Bonbons, dreht aus den Papierhülsen kleine Kugeln und bewirft ihn damit.

»Es freut mich, daß Sie so gut aufgelegt sind, gnädige Frau«, spricht der Maler, »aber Ihr Gesicht hat ganz jenen Ausdruck verloren, den ich zu meinem Bilde brauche.«

»Jenen Ausdruck, den Sie zu Ihrem Bilde brauchen«, erwiderte sie lächelnd, »gedulden Sie sich nur einen Augenblick.«

Sie richtet sich auf und versetzt mir einen Hieb mit der Peitsche; der Maler blickt sie starr an, in seinem Antlitz malt sich ein kindliches Staunen, mischt sich Abscheu und Bewunderung.

Während sie mich peitscht, gewinnt Wandas Antlitz immer mehr jenen grausamen, höhnischen Charakter, der mich so unheimlich entzückt.

»Ist das jetzt jener Ausdruck, den Sie zu Ihrem Bilde brauchen?« ruft sie. Der Maler senkt verwirrt den Blick vor dem kalten Strahl ihres Auges.

»Es ist der Ausdruck –« stammelt er, »aber ich kann jetzt nicht malen –«

»Wie?« spricht Wanda spöttisch, »kann ich Ihnen vielleicht helfen?«

»Ja –« schreit der Deutsche wie im Wahnsinn auf – »peitschen Sie mich auch.«

»Oh! mit Vergnügen«, erwidert sie, die Achseln zuckend, »aber wenn ich peitschen soll, so will ich im Ernste peitschen.«

»Peitschen Sie mich tot«, ruft der Maler.

»Lassen Sie sich also von mir binden?« fragt sie lächelnd.

»Ja« – stöhnt er –

Wanda verließ für einen Augenblick das Gemach und kehrte mit den Stricken zurück.

»Also – haben Sie noch den Mut, sich Venus im Pelz, der schönen Despotin, auf Gnade und Ungnade in die Hände zu geben?« begann sie jetzt spöttisch.

»Binden Sie mich«, antwortete der Maler dumpf. Wanda band ihm die Hände auf den Rücken, zog ihm einen Strick durch die Arme und einen zweiten um seinen Leib und fesselte ihn so an das Fensterkreuz, dann schlug sie den Pelz zurück, ergriff die Peitsche und trat vor ihn hin.

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Anal Voyeur

Internat

Bis heute kann ich nicht verstehen, wie mir meine Eltern die antun konnten. Nicht nur das sie beschlossen hatte, einfach in ein neues Land zu ziehen, ich sollte meinen Schulabschluss auch noch in einem Internat fortführen.
Einerseits konnte ich noch verstehen, dass mein Vater dieses Jobangebot angenommen hatte, aber es reichte ihnen wohl nicht, mich von meinen Freunden zu trennen, sie schoben mich auch noch in ein Internat ab.
Ein fremdes Land, ohne Freunde und ohne Familie. Der einzige Vorteil war wohl, dass es sich um eine deutschsprachige Schule handelte.
Mein Vater brachte mich mit seinem neuen Auto zu dieser Schule und den ganzen Weg über schwiegen wir uns an. Jeden Versuch, ein versöhnliches Gespräch zu führen, blockte ich bereits von Anfang an ab. Der lange Weg, welchen wir mit dem Auto zurücklegten zeigte mir nur aufs Neue, das ich von der Familie abgeschoben werden sollte.
Mitten in der Einöde angekommen, hielten wir vor einem großen Anwesen. Von außen sah das Gebäude wie ein kleines Schloss aus, welches man für diese Zwecke umgebaut hatte. Es machte einen sehr ruhigen Eindruck, für mich sogar zu ruhig und ich fragte mich, ob es hier überhaupt noch andere Schüler gab.
Ich nahm meinen Koffer gerade aus dem Auto als ein alter Mann langsam die Tür öffnete und gemächlich vor das Haus trat. Mein Vater wechselte ein paar Worte mit diesem Mann, allerdings stand ich zu weit entfernt um den Inhalt des Gespräches zu hören.
Die Verabschiedung von meinem Vater viel relativ kurz aus, und auch wenn ich mich noch gegen diese Schule sträubte, so gab es doch kein zurück mehr für mich.
Der alte Mann lächelte mich freundlich an und öffnete mir die Tür.
„Du bist also Sonja, willkommen in unserer Schule“ begrüßte er mich.
Der Anblick der sich mir im inneren des Gebäudes darbot ließ etwas der anfänglichen Ablehnung weichen. Das Gebäude wirkte sehr gepflegt und größer als es von außen zu erkennen war.
„Im unteren Gebäudeteil befindet sich der Speiseraum sowie die Bibliothek unseres Hauses“ begann der Mann mit seinen Erklärungen „Die Treppe, welche nach rechts in den ersten Stock führt, bringt die zu den Schlafräumen der Jungs, die rechte bringt die zu den Schlafräumen der Mädchen. Außerhalb des Unterrichtes trennen wir strickt nach dem Geschlecht und der Aufenthalt in den anderen Gebäudeteilen ist Verboten.“
Na toll dachte ich mir, sollte es also wirklich hier ein paar ansehnliche Schüler geben, so bekäme ich die wohl nur im Unterricht zu Gesicht. Ich folgte dem Mann und er brachte mich in mein Zimmer. Es war recht geräumig eingerichtet und übertraft meine Erwartungen.
„Wie du siehst, teilst du dir das Zimmer mit einem anderen Mädchen. Derzeit wird sie sich wohl noch beim Abendessen befinden. Sobald sie zurück ist, wird sie dir noch alles notwendige Erklären. Morgen früh vor Unterrichtsbeginn meldest du dich noch bei unserem Herrn Direktor an. Er wird dir dann auch deinen Lehrplan aushändigen.“
Mit diesen Worten war er auch schon aus meinem Zimmer verschwunden und ich setzte mich erstmal auf eines der Betten. Hier sollte ich also die nächsten zwei Jahre meines Lebens verbringen. Auch wenn der äußere Schein der Schule mich einigermaßen positiv gestimmt hatte, so war meine Abneigung noch nicht ganz verschwunden.
Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür zu meinem Zimmer.
„Hallo, du musst die Neue sein. Ich bin Anne.“ Stellte sie sich mir vor.
Natürlich war ich die Neue, was ja unschwer zu erkennen war, aber ich war froh darüber, dass der erste Eindruck meiner Zimmerkameradin so freundlich war.
„Du solltest erstmal deine Sachen auspacken, danach werde ich dich noch etwas rumführen und den anderen vorstellen. Hier der rechte Schrank gehört dir und das Bett auf dem du gesessen hast, ist ebenfalls dir.“
„Gehört das zu dir?“ fragte ich Anne. Im Schrank hingen noch ein paar Kleidungsstücke.
„Das ist dir“ gab sie mir zur Antwort „Das ist unsere Schuluniform und jeder muss sie tragen.“
Ich hatte erst gedacht, dass der modische Geschmack von Anne nicht gerade auf dem neuesten Stand wäre, doch nur wurde mir schmerzlich bewusst, dass dies wohl meine zukünftige Alltagskleidung werden würde.
Ein kurzer schwarzer Rock, weiße Bluse sowie schwarze Kniestrümpfe.
Während ich meine Sachen in den Schrank einräumte erklärte mir Anne bereits den täglichen Ablauf im Internat. Von 8 Uhr morgens bis 16 Uhr nachmittags gab es Unterricht, nur unterbrochen von einer Stunde Mittagspause. Den anschließenden Rundgang hielten wir nur sehr kurz, da Anne mir alles weitere im Laufe des nächsten Tages zeigen wollte. Wieder an unserem Zimmer angekommen, wollte ich nur noch schnell duschen und dann ins Bett gehen. Ich nahm mir ein Handtuch aus dem Schrank und ging den Flur entlang zu den Duschen. Das Bad war sehr groß, allerdings stellte ich erschrocken fest, dass es keine Trennwände zwischen den Duschen gab, und man sogar von den Waschbecken aus alle Duschen einsehen konnte.
Ich hatte zwar kein Problem mit meinem Körper, allerdings hatte ich mich noch nie nackt vor anderen gezeigt. Froh darüber, das derzeit niemand in Bad war, zog ich mich aus und begab mich unter die Dusche. Ich beeilte mich, auch wenn ich gerne etwas mehr das warme Wasser auf meiner Haut gespürt hätte.
Auch wen ich sehr müde war, so konnte ich doch in dieser Nacht nicht schlafen. Die ganze Zeit über machte ich mir darüber Gedanken, wie ich wohl meine Eltern davon überzeugen konnte, mich wieder aus diesem Internat zu holen. Ein leises Stöhnen riss mich aus meinen Gedanken. Langsam drehte ich mich in meinem Bett um und schaute zu Anne hinüber. Ich wollte gerade fragen, ob es ihr nicht gut gehen würde, als mir bewusst wurde, was sich dort gerade abspielte. Ich sah wie Anne eine Hand auf ihren Brüsten liegen hatte, und die andere Hand zwischen ihren Beinen langsam aber gleichmäßig die Decke anhob. Geschockt davon, wie schamlos sich Anne neber mir befriedigte, konnte ich dennoch nicht meinen Blick von ihr wenden. Ihr stöhnen wurde etwas lauter und erst als sich ihr Körper unter der Decke leicht aufbäumte und ein letztes aber langes Stöhnen ihre Lippen verließ, drehte ich mich wieder von ihr weg.
Die ganze Nacht über ging mir diese Situation nicht mehr aus dem Kopf. Auch wenn ich sehr über Anne erschrocken war, so musste ich mir insgeheim eingestehen, dass es mich auch etwas erregt hatte. Total übermüdet stand ich auf und ging zusammen mit Anne ins Bad. Während ich dabei war mir die Zähne zu putzen, kamen immer mehr ins Bad und einige begaben sich auch unter die Dusche. Ich war erstaunt darüber, wie offen die anderen mit ihrer Nacktheit umgingen, allerdings hatte man hier ja auch keine anderen Möglichkeiten.
Ich musste mir eingestehen, das hier alle Mädchen einen scheinbar perfekten Körper hatte, denn sie wirkten alle durchtrainiert und schlank. Mein Blick schien wohl etwas zu lange auf den nackten Körpern geruht zu haben, denn als ich mich wieder anwandte, lächelte mich Anne an. Ich glaube ich muss in diesem Moment wohl rot angelaufen sein, denn auch ein paar der anderen lächelten nun vielsagend.
Die Schuluniform war nicht nur modisch eine Verfehlung, auch erwies sie sich nicht gerade als besonderst praktisch. Dummerweise hatte ich keine weißen BHs dabei und der dünne Stoff der Bluse erlaubte nun jeden, meinen BH zu erkennen.
Über das Frühstück konnte ich mich nicht beklagen, und zum ersten Mal konnte ich erahnen, wie viele Schüler in diesem Internat waren. Gestern war es mir noch wie ausgestorben vorgekommen, doch es mussten sich mindestens 500 Schüler alleine zum jetzigen Zeitpunkt in der Kantine befinden.
Anne stellte mich noch ein paar der anderen vor, welche sich an unseren Tisch gesetzt hatte, und im Großen und Ganzen waren alle sehr freundlich zu mir.
Wie mir am Vortag aufgetragen wurde, meldete ich mich vor Unterrichtsbeginn bei dem Direktor. Sein Aussehen entsprach eigentlich genau meinen Vorstellungen. Er wirkte sehr alt und hatte einen strengen Gesichtsausdruck, was sich auch in seinen Erklärungen widerspiegelte. Er erzählte mir davon, welchen guten Ruf sein Internat hätte und das hier noch Zucht und Ordnung herrschen würde. Anständig nickte ich gelegentlich zu seinen Worten, obwohl ich deren Inhalt nicht mehr wirklich aufnahm. Mir blieb jedoch nicht verborgen, dass sein Blick gelegentlich auf meinem Busen ruhte. Ich hoffte nur, dass er nichts bezüglich meines BHs sagen würde, da dieser doch sehr deutlich zu sehen war. Nachdem seine Erklärungen endlich geendet hatten, händigte er mir noch meinen Lehrplan aus, und ich verließ sein Büro. Als ich die Tür schloss, drehte ich mich noch mal kurz zu ihm um. Er war hinter seinem Schreibtisch aufgestanden und ich erkannte, dass sich seine Hose deutlich gewölbt hatte. Schnell schloss ich die Tür, und auf dem Weg zu meinem Klassenzimmer überlegte ich, welche Gedanken wohl dieses Ereignis hervorgerufen hatten.
Ich war erfreut darüber, das die Klassen wirklich gemischt waren, und der Platz neber Anne war noch frei. Sie lächelte mich freundlich an, als ich neber ihr Platz nahm, und gelegentlich flüsterten wir während des Unterrichtes miteinander. Mit Anne konnte ich wohl tatsächlich etwas Freundschaft schließen, was meine Hoffnung auf eine angenehme Zeit hier deutlich steigen ließ.
Der erste Tag verging relativ schnell und so saß ich wieder gemeinsam mit Anne auf unserem Zimmer. Die Aktivitäten, welche man abends ausüben konnte waren sehr gering. Das war wohl auch der Grund, warum sich zwei weitere zu uns gesellt hatten. Lisa und Mel machten ebenfalls einen sehr netten Eindruck und ich erzählte ihnen von meinem bisherigen Leben.
Es wurde langsam spät und die anderen beschlossen noch duschen zu gehen. Anne gab mir einen wink das ich doch mitgehen sollte, und da ich nicht außen vor sein wollte, folgte ich den anderen. Erst in der Dusche wurde mir bewusst, das ich mich nun vor den anderen zeigen musste, allerdings gingen alle sehr offen mit ihrer Nacktheit um, so das es mir doch nicht mehr so schwer viel. Sie alberten viel unter der Dusche herum, und mein Blick ruhte öfters auf den Körper der anderen und ich gestand mir, dass mir dieser Anblick doch sehr gefiel.
Das gleicht Stöhnen wie die Nacht zuvor holte mich aus meinem Schlaf. Ich konnte wieder erkennen, wie Annes Hände unter der Decke ihren Körper verwöhnten. Ich beobachtete das kleine Schauspiel eine kurze Zeit lang und ganz unbewusst wanderte meine Hand ebenfalls zwischen meine Beine. Überrascht darüber, wie erregt ich bereist war, verschwand meine Hand schließlich unter meiner Schalfanzugshose. Ich war bereits sehr feucht und meine Finger glitten langsam zwischen meinen Schwarmlippen entlang und fanden schließlich den Eingang. Ich war mittlerweile so sehr mit mir beschäftigt, das ich Anne ganz vergessen hatte, und als ich schließlich zum Orgasmus kam, bemerkte ich erst, das ich ja gar nicht alleine war. Verlegen blickte ich zum anderen Bett hinüber, in der stillen Hoffnung es wäre unbemerkt geblieben, doch Anne hatte sich im Bett aufgerichtet und ich konnte ihr breites Lächeln erkennen. Schnell drehte ich mich zur Wand um, da mir diese Situation zu peinlich gewesen war. Ich hörte wie auch Anne sich wieder hinlegte, und ich war froh darüber, dass sie kein Wort darüber verlor.
Die nächsten Tage vergingen relativ schnell, und ich hatte mich bereits gut in das Internatleben eingefügt. Auch Annes nächtliche Beschäftigungen waren ausgeblieben, und ich war der Meinung, dass es ihr vielleicht auch peinlich gewesen war, was passiert war.
Am Wochenende hatten wir so gesehen frei. Auch wenn wir das Gelände nicht verlassen konnten, so war es uns dennoch erlaubt, uns frei zu bewegen. Anne bestand darauf, dass wir mit anderen an einen nahe gelegenen See fahren sollten, und so nahmen wir uns ein paar Fahrräder und fuhren los.
Es waren auch ein paar Jungs am See, jedoch setzten wir uns etwas abseits von allen anderen. Wir lachten viel zusammen, bis Anne damit anfing, dass jeder von seinen Erfahrungen berichten sollte. Ich war darüber erstaunt, wie jede von ihren Sexleben berichtete, und überrascht darüber, das es sogar im Internat Pärchen gab.
Mel war ebenfalls mit uns am See und sie holte eine Flasche Wein sowie Zigaretten aus ihrem Rucksack. Auf meine Frage, woher sie dies hätte, lachten die anderen nur.
„Auch wenn es nach außen den Anschein erweckt, als wären wir hier in einem Gefängnis, hier kannst du aller erhalten, wenn du bereit bist, den Preis dafür zu bezahlen.“ war Mels Erklärung.
Was es bedeuten sollte, den Preis zu bezahlen, dies sollte ich später auch noch erfahren.
Später am Abend stand ich alleine unter der Dusche. Ich hörte gar nicht, wie Anne den Raum betreten hatte, und erschrak leicht, als sie plötzlich neber mir stand.
„Du hast einen sehr schönen Körper“ sprach sie mich an und ich wusste nicht so recht, was ich darauf erwidern sollte.
„Du aber auch“ war schließlich meine kurze Antwort.
„Meinst du?“ fragte sie mich und ihre Hände wanderten über ihren Körper „Ich finde meinen Busen etwas zu klein und dafür meinen Hintern zu dick“ bewertete sie ihren Körper.
„Das stimmt nicht.“ war meine Meinung, und ich empfand ihren Körper wirklich perfekt.
Sie lachte leise auf und für mich war dieses Thema eigentlich beendet. Ich erschrak leicht als ich ihre Hand auf meinen Rücken spürte, doch ein angenehmes Gefühl machte sich in mir breit, als sie langsam damit begann, meinen Rücken einzuseifen.
Ihre Hände bewegten sich sanft über meine Haut und ich schloss meine Augen. Eine leichte Gänsehaut breitete sich aus und die Erregung stieg stetig an. Sanft berührte sie meine Brüste und massierte sie gekonnt und ein leises Stöhnen verließ meine Lippen. Gerade als eine Hand zwischen meine Beine glitt, öffnete sich die Tür zum Bad und Annes Berührungen endeten umgehend. Während sie die Dusche verließ, blieb ich noch einen kurzen Moment, um mich wieder zu beruhigen.
Zurück auf meinem Zimmer musste ich feststellen, das Anne nicht wie erhofft da war. Wie sollte ich mich ihr gegenüber auch verhalten? Ich konnte ja schlecht sagen, mach weiter wo wir eben aufgehört haben, auch wenn dies mein Wunsch gewesen wäre. Enttäuscht stieg ich in mein Bett und hoffte, Anne würde bald zurückkommen, doch die Erschöpfung ließ mich schnell einschlafen.
Eine leichte Berührung ließ mich wieder erwachen. Anne hatte sich neber mich in mein Bett gelegt, und mit einem Finger umspielte sie mein Gesicht. Als ich die Augen öffnete nahm mich ihr Lächeln gefangen.
„Hattest du schon mal etwas mit einer Frau?“ flüsterte sie leise und ich verneinte es mit einem leichten Kopfschütteln. Langsam näherten sich ihre Lippen und ich erhielt einen zärtlichen Kuss, welchen ich schüchtern erwiderte. Langsam bewegten sich ihre Lippen über meinen Hals und eine Hand legte sich auf meine Brust. Ihre Berührungen verrieten mir, dass dies nicht ihr erstes Mal mit einer Frau war, und so ließ ich mich einfach gehen. Ihre Hand war mittlerweile unter meinem T-Shirt verschwunden und verwöhnte gleichermaßen meinen Busen sowie meine Brustwarzen. Es geschah alles sehr langsam und schließlich half sie mir, mich auszuziehen. So nackt vor ihr zu liegen, bereitete mir noch ein leichtes Unwohlgefühl, welches aber durch ihre gekonnten Berührungen schnell verschwand. Ihre Zunge liebkoste sanft meine Brustwarzen und eine Hand glitt langsam zwischen meine Beine. Ich stöhnte unweigerlich auf, als ein Finger langsam in mich eindrang und sie gleichzeitig an meinen Brustwarzen vorsichtig knabberte. Mein ganzer Körper geriet in Bewegung während ihre Hand immer fordernder wurde. Als sie nun auch noch mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen verschwand, und ihre Zunge meine Schwarmlippen berührte, konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich stöhnte laut während ihre Zunge kreiste und sich zwei ihrer Finger in mir bewegte. Mein ganzer Körper spannte sich unter der steigenden Erregung an, und mit einem letzten lauten Aufstöhnen ergab ich mich dem erlösenden Orgasmus hin. Mein ganzer Körper zitterte noch als Annes Kopf wieder über mir war und sie mich freudig anblickte.
„Ich hoffe es hat dir gefallen, aber das nächste Mal musst du dich auch revanchieren“
Ich war zu erschöpft um etwas zu erwidern, doch nickte ich zur Bestätigung.
Dies war die erste Nacht im Internat, in der ich glücklich einschlief.
Der Sonntagmorgen kam dennoch viel zu schnell. Als ich die Augen vorsichtig öffnete war Anne aus meinem Bett verschwunden. Sie saß auf ihrem eigenen Bett und lächelte mich freundlich an, als ich mich unter meiner Bettdecke streckte. Da ich noch immer nackt war, kam mein Busen zum Vorschein und Annes Blick ruhte einen Moment darauf.
„Hat es dir gestern gefallen?“ fragte sie mich leise und natürlich bestätigte ich es mit einem lächeln woraufhin sie langsam auf mich zu kam, und mir einen Kuss auf die Stirn gab.
„Es muss aber unter uns bleiben“ waren ihre mahnenden Worte und natürlich hätte ich nie jemanden davon erzählt.
Der Sonntag verlief recht unspektakulär und ich war etwas enttäuscht, das Anne die Nacht in ihrem eigenen Bett verbrachte. Die folgenden Tage waren wir zwei unzertrennlich und ich genoss jede Minute mit ihr. So kam es auch, dass ich eines Nachts wieder ihr leises stöhnen hörte. Auch wenn ich gehofft hatte, dass sie wieder auf mich zukommen würde, so nahm ich all meinen Mut zusammen, und glitt langsam unter ihre Decke. Mein Mut verflog jedoch schnell, hatte ich doch keine Ahnung, wie ich nun weiter vorgehen sollte. Anne hatte wohl meine Unsicherheit gespürt und ergriff meine Hand. Langsam führte sie diese zwischen ihre Beine und ich konnte ihre feuchte Lust schon deutlich spüren. Langsam bewegte ich meine Finger zwischen ihren Scharmlippen und ich versuchte so gut es ging, ihre Bewegungen nachzuspielen. Fordernd streckte sie mir ihr Becken entgegen und half mir gelegentlich, meine Finger richtig ins spiel zu bringen. Ich genoss den Anblick, wie sich ihr Körper unter meinen Berührungen rekelte und auch ihre Hände begannen meine Körper zu liebkosen. Vorsichtig spielte meine Zunge an ihren Brustwarzen während die eine Hand ihre Rundungen umspielte und die andere sich zwischen ihren Beinen langsam bewegte. Ihr stöhnen wurde immer lauter und mit leichten druck auf meinen Schultern gab sie mir zu verstehen, was sie sich von mir wünschte. Ich tauchte mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und sah ihre rasiert feuchte Spalte genau vor mir. Ganz langsam umspielte meine Zunge ihre Scharmlippen während ein Finger vorsichtig immer tiefer in sie eindrang. Ich spürte und hörte wie es ihr gefiel und sie streckte mir ihr Becken fordernd entgegen bis sie schließlich zu ihrem Orgasmus kam. Noch lange lagen wir nackt neber einander und ich genoss das Gefühl, ihre nackten Brüste an meinem Körper zu spüren doch schließlich schlich ich mich wieder in mein eigenes Bett.
Es war wieder Wochenende und ich freute mich schon darauf, endlich mal wieder mehr Zeit für mich und Anne zu haben, doch es sollte anders kommen, wie ich es gehofft hatte.
Ohne mir zu verraten, was passieren würde, hatte Anne mich mitgenommen, und mich um einen Gefallen gebeten. Wir gingen gemeinsam in die Richtung der Klassenräume und blieben schließlich vor dem Chemieraum stehen.
„Bleib bitte vor der Tür stehen“ waren Annes Worte „und wenn jemand kommt, klopf deutlich an die Tür und verschwinde dann, ok?“
„Aber warum?“ wollte ich von ihr wissen.
„Frag nicht, ich erkläre es dir später“ mit diesen Worten verschwand sie im Raum und ich blieb wie versprochen davor stehen.
Undeutlich konnte ich hören, wie Anne mit einem Mann sprach, doch konnte ich weder die Worte verstehen, noch erkennen, mit wem sie dort sprach.
Mittlerweile war es ruhig in dem Raum geworden, und ich fragte mich, ob Anne wohl durch eine andere Tür gegangen wäre. Gerade als ich nachsehen wollte, hörte ich ein leises stöhnen. Es war nicht Annes stöhnen, denn dies kannte ich zu gut. Es musste also von dem Mann kommen. Ich spürte wie die Eifersucht in mir stieg und am liebsten wäre ich in den Raum hineingegangen, doch ich wusste auch, dass dies nicht richtig wäre. Kurze Zeit später erklang ein lautes und langes stöhnen des Kerls und es dauerte nicht lange, und Anne kam wieder aus dem Raum heraus. Sie ließ sich nichts anmerken und wir gingen schweigend zurück in unser Zimmer. Der einzige Unterschied war, das sie jetzt eine Tüte unter ihrer Jacke trug. Im Zimmer angekommen, wollte ich nun endlich wissen, was dort passiert wäre.
Anne lächelte nur, und nahm zwei Stangen Zigaretten aus der Tüte, welche sie unter Ihrem Bett versteckte.
„Mel hat dir doch gesagt, hier bekommst du alles, solange du bereit bist, den richtigen Preis zu bezahlen.“ War ihre kurze Erklärung.
„Das heißt du hast es mit ihm getan?“ wollte ich empört wissen
„Sex? Nein, zumindest keinen richtigen.“
„Was denn dann?“
„Ich habe ihm einen geblasen!“ war ihre nüchterne Antwort.
Ich konnte es nicht glauben dass sie so einfach einen anderen befriedigen konnte.
„Und wer war es?“
„Der Hausmeister. Es ist derjenige, welcher ständig für Nachschub sorgen kann.“
„Und er besorgt die einfach zwei Stangen?“
„Nein, die Stangen muss ich schon bezahlen, und halt den kleinen Extradienst.“
Ich musste mir eingestehen, das ich von Annes verhalten geschockt und sogar etwas verletzt worden war. Sie erklärte mir jedoch, dass es einige gab, die es genauso machten wie sie. Und diejenigen, welche nicht bereit waren, diese Sonderleistung zu vollbringen, mussten teuer für diese Sachen bei den anderen bezahlen.
„Irgendwann musst du dir auch überlegen, ob du teuer für deine Zigaretten bezahlen willst, oder sie auf billigere art und weise besorgen willst. Ewig werden die die anderen nicht ständig welche abgeben.“ Mit dieser Erklärung schloss sie das Thema.
*
Das folgende Wochenende verbrachte ich wie alle anderen auch bei meinen Eltern. Mittlerweile hatte ich ihnen zwar verziehen, das sie mich in ein Internat gesteckt hatten, doch war ich auch froh, als das Wochenende endlich vorbei war. Ich vermisste Anne und die Anderen und hatte mich auch dazu entschlossen, ein paar Geschenke mitzunehmen. Ich hatte mir eine Stange Zigaretten sowie zwei Flaschen Wein besorgt, welche ich gut in meiner Tasche verstaute. Das dies ein schwerer Fehler war, sollte ich bei meiner Ankunft merken.
Ich betrat freudig das Gebäude und war erstaunt, als dort mehrere in einer Schlange standen.
„Was geht hier vor?“ fragte ich den Schüler vor mir.
„Taschenkontrolle.“ War die knappe aber niederschlagende Antwort.
Es wurde nicht alle kontrolliert, doch natürlich wurde ich ausgewählt. Es dauerte auch nicht lange und schon befand ich mich im Zimmer des Direktors. Ich hörte eigentlich gar nicht zu, wie er mir von Moral und Disziplin erzählte und erwartete nur seine Strafe. Ich hatte mit einem Verweiß oder einen Brief an meine Eltern gerechnet, doch mit der Bestrafung, welche mit nun ereilen sollte, hatte ich nicht gerechnet.
„Beug dich über den Schreibtisch und heb den Rock über deinen Po!“ war die klare Anweisung und dabei hielt er einen dünnen Stock in seinen Händen.
„Was jetzt passieren wird, sollte dir eine Lehre sein.“ Mit diesen Worten traf mich auch schon der erste Schlag. Er schlug nicht fest, doch da der Stock sehr dünn war und ich nur einen Tanga trug, traf er die nackte Haut. Mit stiegen bereits die Tränen in die Augen, als ich durch Zufall im Spiegelbild einer Scheibe erkannte, wo er die zweite Hand hielt. In der rechten hatte er den Stock, welcher meinen Hintern so in Mitleidenschaft zog, und die linke Hand lag auf seiner Hose, wo er seinen Schwanz leicht massierte.
„Los bedecke deine Blöße wieder und verschwinde.“ Waren seine Worte und er hatte sich bereits von mir weggedreht.
Schnell lief ich auf mein Zimmer, wo ich bereits von Anne erwartet wurde. Ich schmiss mich auf mein Bett und konnte die Tränen nicht mehr unterdrücken.
„Ich habe es bereits von den anderen erfahren.“ Waren ihre mitfühlenden Worte und ich war froh, das sie jetzt bei mir war.
Langsam hob sie meinem Rock an und mit einer Creme versorgte sie die wunden Stellen. Ich erzählte ihr auch davon, was ich gesehen hatte.
„Das hätte ich gar nicht gedacht“ gab sie mir zu verstehen „Vielleicht kann uns deine Beobachtung jedoch noch nützlich sein“
Ihrer zärtlichen Hände hatten bereits den Schmerz vergessen lassen und der lange und zärtlich Kuss, welchen sie mir nun gab, ließ den Tag auch wieder schön werden.
Die nächsten Tage verliefen wie gewohnt und auch meinen Hintern konnte ich bald wieder belasten. Wäre Anne nicht gewesen, so hätte ich nicht sagen können, wie ich die Zeit hier im Internat überstanden hätte. Der Tag bestand zum Großteil nur aus Unterricht und die wenige Freizeit, welche man hier erhielt, konnte auch nicht gerade sinnvoll genutzt werden.
„Ich muss mal wieder eine Bestellung aufgeben“ Anne war gerade dabei ihren Zigarettenvorrat zu überprüfen und schaute mich dabei etwas missmutig an. Ich konnte mir schon denken was sie am liebsten sagen wollte und fühlte mich auch etwas schuldig.
„Naja, vielleicht sollte ich dieses Mal bezahlen, oder?“ eigentlich hätte ich gehofft, das Anne es verneinen würde, doch ihr lächeln verriet mir ihre Zustimmung.
„Glaubst du wirklich, dass du das machen kannst?“
„Denke schon, so schwer wird es ja wohl nicht sein“ gab ich etwas trotzig zur Antwort.
„Ok, ich geb mal die Bestellung auf.“ Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer und mir wurde bei dem Gedanken, was mich am Wochenende erwarten würde etwas mulmig. Schwer war es bestimmt nicht, doch es würde mich Überwindung kosten.
Anne kam zurück und teilte mir kurz mit, das wir am Samstag nach dem Mittag erwartet werden würden.
„Kannst du mir erklären, wie es geht?“ fragte ich vorsichtig und Anne war wohl am Anfang etwas verwirrt aber lachte dann fröhlich auf.
„Nach dem Abendessen“ war ihre knappe Antwort.
Das das Abendessen das notwendige Hilfsmittel liefern sollte, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst. Anne hatte eine Banane mitgenommen und hielt sie mir demonstrativ vor.
„Es muss erstmal genügen, doch ein besseres Objekt habe ich nicht zur Verfügung“ es war ihr deutlich anzusehen, das ihr die jetzt folgende Lektion freude bereitete. Ich weiß nicht ob ich mich wirklich so ungeschickt angestellt hatte, doch Anne erklärte mich ausgiebig wie ich es am Besten machen würde während die Banane stetig über meine Lippen glitt. Es war nur gut, dass keiner in unser Zimmer kam, sicherlich wäre es ein belustigender Anblick für andere gewesen und hätte einiges an Spott mitgebracht.
„Wie schmeckt es?“ war meine letzte Frage
„Naja, schwer zu beschreiben. Ich kenne eigentlich keinen vergleichbaren Geschmack. Am besten du schluckst es schnell herunter“
Der Samstag kann schneller wie gedacht und auch zum Mittagessen bekam ich kaum etwas herunter. Ich war nervös als wie gemeinsam zum verabredeten Raum gingen und mir war klar, das ich es alleine durchstehen musste. Anne würde zwar vor der Tür warten und aufpassen, das niemand uns erwischen würde, doch hinter der Tür wäre ich alleine.
„Lass dir erst die Sachen geben, das Geld hast du ja.“ waren ihre letzten Worte und schon schob sie mich durch die Tür.
Da stand er schon. Er war weder ein hässlicher noch ein gutaussehender Mann. Ich schätze ihn auf Mitte vierzig und aber wenigstens machte er einen gepflegten Eindruck. Ohne dass ein Wort gesprochen wurde, überreichte er mir die Tüte und ich gab ihm das Geld.
„Ich weiß das es für dich das erste Mal ist“ mich wunderte es, das er dies sehr verständnisvoll gesagt hatte, doch langsam kam er auf mich zu. Er konnte bestimmt erkennen wie nervös ich war, doch kneifen wollte ich auf keinen Fall. Ich wollte Anne nicht enttäuschen und es war auch nur gerecht, das ich diesmal dran war. Langsam drückte er mich vor sich auf die Knie und öffnete seine Hose. Er war bereits etwas erregt als er seinen Schwanz hervorholte und ich stellte mir einfach vor, wie ich mit Anne auf dem Bett saß und an der Banane übte. Ich schloss die Augen und konnte spüren, wie sein Schwanz langsam zu seiner vollen größer heranwuchs. Wie es mir erklärt wurde spielte ich mit meiner Zunge an seiner Eichel und ließ ihn immer wieder tief in meinen Mund gleiten, während meine Hände sanft Schwanz und Eier massierten. Sein stöhnen gab mir zu verstehen, dass ich meine Aufgabe wohl recht gut erfüllte und ich merkte auch, dass es begann mit Spaß zu machen. Seine Hände lagen auf meinen Kopf und hatten sich in meinen Haaren vergraben und so bestimmte er immer mehr das Tempo, in welchen sich sein Schwanz in meinem Mund bewegte.
Ich schmeckte den ersten Tropfen seines Spermas und nun wurde mir bewusst, was nun gleich bevorstand. Ich wollte meinen Kopf zurückziehen doch er hielt mich an meinen Haaren fest und drückte ihn nochmals tief in meinen Mund. Ich spürte ihn in meinem Mund zucken und konnte nur an Annes Worte denken „Am Besten du schluckst es schnell runter“ doch während ich die ersten Spritzer schluckte, würde mir leicht schlecht von dem Geschmack und weiteres Sperma spritze in meinem Mund.
Endlich war es geschafft und ich beeilte mich, zurück auf den Gang zu kommen.
Anne lächelte mich freundlich an und nahm mir die Tasche ab
„Und wie war es?“
„Also bis auf den Schluss war es ja ganz ok, aber der Geschmack!“
„Daran gewöhnt man sich schnell.“
Ob ich mich daran gewöhnen wollte, wusste ich noch nicht, aber immerhin war es jetzt erstmal geschafft.
Nachdem nun die Zigaretten und etwas Wein für das Wochenende gesichert waren, begaben wir uns gemeinsam an den kleinen See.
„Ich verstehe garnicht, warum du noch nie etwas mit einem Kerl hattest?“ die Frage von Anne klang etwas anklagend, doch wusste ich nicht so richtig, wie ich darauf reagieren sollte.
„Na es gab halt noch nicht den Richtigen für mich.“ Ich hoffte das sie sich mit dieser Antwort zufrieden geben würde, denn es war mir schon etwas peinlich, das ich wohl die einzige Jungfrau hier war
„Das mag sein. Aber du siehst doch echt toll aus, und langsam wirst du auch zu alt, um ewig darauf zu warten.“
„Wie meinst du das?“
„Du wirst doch bald 19 und da solltest du doch schon die Erfahrungen gemacht haben. Oder interessiert es dich nicht?“
„Schon, aber mit wem?“ war meine niedergeschlagene Antwort
Anne lachte fröhlich auf „Na an Verehrern mangelt es ja nicht“
„Wie meinst du das?“
„Sag nur dir sind die Blicke der Kerle nie aufgefallen?“
Mir war es wirklich noch nicht aufgefallen, aber vielleicht hatte sie ja recht.
Ich grübelte noch den ganzen Nachmittag darüber nach, doch eigentlich sollte es doch schon etwas besonderes werden und nicht einfach nur so passieren.
„Ich sollte noch mal duschen gehen, der ganze Sand klebt noch an mir. Kommst du mit?“ diese Frage hätte Anne nicht stellen müssen, natürlich kam ich mit und so gingen wir gemeinsam ins Bad.
Schon während sie sich auszog waren meine Blicke nur auf ihren Körper gehaftet und ich spürte das Verlangen, ihre Haut zu berühren. Natürlich war es zu riskant, Zärtlichkeiten unter der Dusche auszutauschen, denn es könnte immer jemand hineinkommen.
Unter der Dusche hingen ihre nassen Haare über ihren Brüsten und dieser Anblick ließ mich alle Zweifel vergessen. Ganz zärtlich glitt meine Hand über ihren Rücken und wie ich gehofft hatte, ließ sie die Berührungen zu. Vielleicht war es auch der Reiz, das man uns erwischen könnte, doch unsere Hände wanderten über den Körper der anderen und ihre liebevollen Berührungen raubten mir fast den Verstand und ich achtete nicht mehr auf meine Umgebung. Das laute Zufallen der Tür holte und jedoch schnell wieder zurück. Niemand war in Bad zu sehen, und wer auch immer uns erwischt hatte, hatte wohl schnell die Flucht ergriffen.
„Lass uns gehen.“ Sagte Anne und schnell verließen wir den Duschraum.
Im Zimmer angekommen wurde mir die ganze Situation sofort sehr peinlich.
„Was glaubst du wer uns gesehen haben könnte?“ wollte ich von Anne wissen
„Keine Ahnung.“ War nur die knappe Antwort doch wir sollten es schon bald erfahren.
Das Abendessen verbrachten wir schweigend und als wir auf unser Zimmer zurückkehrten, erwartete uns eine böse Überraschung.
Unser Direktor sowie ein Lehrerin standen in unserem Zimmer und die Schränke waren geöffnet. Nachdem wir eingetreten waren, erkannte ich sofort, das Annes Bett verrückt war, und die Zigaretten auf ihrem Schreibtisch lagen.
Der Blick unseres Direktors ließ bereits böses ahnen
„Du weißt was das bedeutet Anne? Du hattest eine letzte Chance erhalten, doch nun wirst d unser Internat definitiv verlassen müssen!“
Anne wurde vom Internat geschmissen? Ich konnte es nicht glaube. Ich würde meine beste Freundin verlieren und dies konnte ich nicht zulassen. Ich sah das Annes Augen feucht wurden, wusste ich doch auch, das Ihre Eltern große Hoffnungen in sie gesetzt hatten und sie diese nun enttäuschen würde.
„Es sind meine“ sprach ich leise
Ich weiß nicht wer erstaunter geschaut hatte, Anne die es wohl nicht fassen konnte, das ich so für sie einsprang der unser Direktor, welcher wohl gehofft hatte, Anne bestrafen zu können.
„Du?“ sprach er mich verwirrt an „Du hast doch erst am Wochenende versucht etwas in unser Haus zu schmuggeln. Hast du denn gar nichts gelernt?“ sein Stimme überschlug sich fast und ich bekam Angst vor der mir bevorstehenden Strafe.
Er ergriff meinen Arm und zog mich hinter sich aus dem Zimmer. Ich blickte mich noch mal schnell zu Anne um und konnte ihre Dankbarkeit in den Augen erkennen.
Während mich der Direktor mich zu seinem Zimmer führte, versuchte ich verzweifelt einen Ausweg zu finden. Doch mir wurde bewusst, dass es jetzt nur noch eine Möglichkeit gab.
Laut schmiss er die Tür hinter sich zu und starrte mich wütend an
„Du kennst die Strafe für dieses Vergehen, doch diesmal wird sie deutlich härter Ausfallen!“ das Leuchten in seinen Augen verriet, das er es ernst meinte, und ich war mich sicher, er würde es genießen mich zu bestrafen. Doch es sollte nach meinen Regeln erfolgen.
Er nahm seinen Stock und stellte sich hinter mich „Los beug dich vor!“
Doch was ich vorhatte, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Anstelle mich einfach nur nach vorne zu beugen, griff ich zuerst unter meinen Rock und zog langsam meinen Tanga aus. Ich legte ihn demonstrativ auf den Schreibtisch und erkannte den verwirrten Gesichtsausdruck unseres Direktors.
Erst jetzt beugte ich mich weit nach vorne, stellte meine Beine etwas weiter auseinander und hob den Rock über meinen Po. Mir war klar, dass er nun meine intimste Stelle sehen konnte, und ich hoffte, dieser Anblick würde ihn beruhigen.
„Was soll das?“ stammelte er nur noch und statt einer Antwort spreizte ich meine Beine noch etwas mehr.
Der Schlag traf mich unvorbereitet und war so hart gewesen, das ich in die knie sackte. Das brennen breitete sich über meinen ganzen Po aus und ich erkannte, dass ich ihn wohl nicht beruhig sondern noch mehr damit gereizt hatte.
„Steh wieder auf!“ befahl er mir und ich beugte mich wieder über den Schreibtisch.
Ich erwartete den nächsten Schlag doch etwas ließ ihn zögern. Im Spiegelbild der Fenster sah ich den zweiten Schlag kommen. Auf wenn ich auf die Zähne biss, so war dieser noch härter erfolgt wie der erste und mir standen die Tränen in den Augen.
„Ich werde dich und Anne trennen müssen.“ Er musste geahnt haben, dass mich diese Nachricht schockieren würde, denn genau jetzt traf mich der dritte Schlag.
Der Schmerz darüber, von Anne getrennt zu werden und der Schlag ließen mich auf die Knie sinken. Einzelne Tränen rollten über mein Gesicht und ich blickte zu ihm hinauf.
„Bitte nicht“ flüsterte ich hoffnungslos und er lächelte mich nur abwertend an. Ich erkannte die deutliche Beule, welche sich wieder unter seiner Hose gebildet hatte, und ergriff meine letzte Chance. Langsam legte ich meine Hand auf diese Beule und schaute ihn bittend an „Ich mache alles“ flüstere ich mehr wie ich sprach und genau darauf schien er gewartet zu haben. Langsam öffnete ich seine Hose und sein Schwanz sprang mir schon fast entgegen. Meine Hände zitterten noch als ich begann ihn langsam in meinen Mund zu nehmen. Keine Regung zeigte sich auf seinem Gesicht, doch sein Verlangen spürte ich doch deutlich in meinem Mund.
„Steh auf“ befahl er mir und natürlich folgte ich seinen Anweisungen und er beugte mich wieder über den Schreibtisch.
„Wenn ich einen Laut von dir höre, dann fliegt ihr beide von der Schule.“
Ich wollte zu einer Frage ansetzen, doch er hielt die Hand vor meinen Mund. „Nur den kleinsten Laut!“ diese Drohung war verständlich auch wenn ich nicht wusste, was mich nun erwarten würde.
Er hob meinen Rock wieder über meinen Po und mit einem Finger fuhr er die Striemen entlang, welche von den Schlägen geblieben waren. Ich spürte das brennen und biss auf ein Stück des Kragens von meiner Bluse um ja keinen Laut von mir zu geben. Sein Finger gleitete zwischen meine Pobacken weiter nach unten um schließlich zwischen meinen Scharmlippen zu verschwinden. Seine Berührungen waren nicht so zärtlich wie ich Sie von Anne gewohnt war, doch erreichten Sie das gleiche Ziel. Auch wenn ich mich innerlich dagegen wehrte, so stieg meine Erregung und ich wurde merklich feucht. Doch sein Finger suchte nun einen neuen Weg und stieß langsam in meinen Po vor. Ich zuckte vor schreck etwas zusammen und hörte ihn leise hinter mir lachen.
„Du glaubst doch nicht etwa, ich würde die Gefahr eingehen, eine von euch Gören zu schwängern?“
Daran hatte ich nicht gedacht, doch auch den Weg, welchen er gerade ging, war mir nie in den Gedanken gekommen. Ich spürte wie er dich hinter mir stand und seinen Schwanz zwischen meinen Scharmlippen gleiten ließ um meine Feuchtigkeit aufzunehmen. Dicht beugte er sich zu mir hinunter und flüsterte mir leise ins Ohr „Nicht einen kleinen Laut“ und langsam presste er ihn in meinen Po.
Ein unerwartetes Gefühl begleitete seinen Schwanz immer tiefer in mich und konnte jeden Zentimeter spüren. Mit einem lautern seufzen drang er schließlich ganz in mich ein und begann sofort damit mich langsam zu stoßen. Ich hatte mit schmerzen gerechnet, doch sie blieben erfreulicherweise aus und auch seine Bewegungen waren nicht überhastet. Ich hatte mühe nicht in sein Stöhnen mit einzustimmen obwohl meine Erregung mit jedem seiner Stöße wuchs.
Er zog meinen Oberkörper zu sich hoch und seine Hände fingen an meinen Busen zu massieren. Er erkannte wohl meine Erregung denn ständig wiederholte er mahnend, ich dürfte keinen Laut von mir geben. Ein letzter heftiger Stoß gefolgt von einem langen stöhnen beendete jedoch den Akt. Er legte sich auf mich und presste mich mit meinem Oberkörper auf den Schreibtisch. Ich glaubte zu spüren, wie sein Saft in meinen Po spritzte, doch war ich viel zu gefangen von den Gefühlen, welche sich gerade durch meinen Körper schlichen.
Wie als ob nichts geschehen wäre, schloss er seine Hose und ging langsam zum Fenster. „Zieh dich wieder an“ sprach er zu mir, ohne sich jedoch zu mir zu drehen.
„Du darfst weiter mit Anne auf dem Zimmer bleiben, aber lasst euch nichts mehr zu Schulden kommen. Hast du das verstanden“ da sein Blick gerade auf mir ruhte, wie ich hastig den Tanga wieder anzog und ihn richtete, nickte ich nur zur Bestätigung.
„Verschwinde jetzt.“ Ich wollte gerade die Tür öffnen als er mich am Arm festhielt.
„Und solltet ihr etwas brauchen, so kommst du zu mir. Ok?“ sein Griff war fest und tat auch etwas weh, aber das dreckige grinsen verriet mir, das er es ernst meinte.
Ich hatte Anne nie erzählt, was sich ereignet hatte, aber die ganze Nach träumte ich davon. Es war ein Traum der mich morgens erwachen ließ und ich meine Erregung schnell mit meinen eigenen Fingern befriedigen musste.
Dieses Erlebnis sollte für meine weiteren sexuellen Handlungen prägend gewesen sein. Ich vermisste das Gefühl, auch von einem Mann genommen zu werden und so suchte ich nach einem Weg, meine Erfahrungen zu erweitern.
Es gab jedoch keinen unter meinen Mitschülern, welcher mich besonderst interessierte, und auch nur einen Mann, zu dem ich mich hingezogen fühlte. Meine Gedanken drehten sich nur darum, dass ich bald wieder vor ihm knien wollte, und ihn auch wieder in mir spüren wollte, aber das nächste Mal wollte ich ihn in jedem Loch spüren.
Der unterricht endete gerade und wir begaben uns zurück in unsere Zimmer. Auf dem Weg mussten wir am Lehrerzimmer vorbei, und zögernd blieb ich stehen.
„Was ist?“ fragte mich Anne und wollte mich weiterziehen.
„Ich muss heute noch zum Direktor.“ erklärte ich schnell. Ich ging schnell weiter, damit Anne keine Möglichkeit mehr hatte, mir weitere Fragen zu stellen, und betrat den Vorraum seines Büros.
„Ist der Herr Direktor da?“ fragte ich seine Sekretärin und sie ließ mich ins Zimmer hinein.
Er saß hinter seinem Schreibtisch und sah mich missbilligend an.
„Was willst du?“ war seine barsche Frage. Ich weiß nicht ob ich darauf gehofft hatte, er würde mich freudig empfangen, doch diese Ablehnung ließ mich an meinem Vorhaben zweifeln.
„Sie hatten gesagt, ich sollte zu ihnen kommen, wenn ich etwas benötigen würde.“
Langsam stand er auf und kam auf mich zu. Sein Blick musterte mich von oben bis unten und ich erwartete, dass er mich vielleicht sogar aus seinem Büro werfen würde.
„Was willst du denn?“
Ja was wollte ich? Eigentlich brauchte ich nichts, doch wollte ich mich ihm doch als Dank hingeben.
Er lächelte mich an. Es war jedoch kein freundliches Lächeln sondern es lies eine Gänsehaut auf meinem Körper entstehen.
Seine Hand glitt unter meinen Rock und seine Berührung ließ mich leicht zittern. Unweigerlich kamen diese Gefühle hoch. Eigentlich sollte ich mich dagegen wehren doch mein Körper verlange nach diesen Berührungen. Ich spürte wie seine Finger über mein Höschen glitten und schon zog er seine Hand wieder zurück. Enttäuscht sah ich ihn an, wusste ich doch nicht, was er von mir erwarten würde. Langsam ging er hinter mich und stand ganz nah, so das ich seinen Atem hören konnte.
„Keinen Ton will ich hören!“ waren wieder seine Worte und ich nickte zur Bestätigung.
Ich hörte wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Ich konnte nicht sehen, was er tat, doch war mir klar, dass er gerade seinen Schwanz massierte. Ich fragte mich, warum ich es nicht machen sollte, doch dies war ein weiteres Rätsel für mich. Wieso durfte ich nicht reden? Hatte er angst, wir könnten uns dadurch verraten, oder woran lag es. Er drückte meinen Oberkörper nach vorne, so das ich mich auf dem Schreibtisch abstürzen konnte und ich spürte seinen Schwanz an meinem Po.
„Du willst es?“ flüsterte er leise und als ich zur Bestätigung nickte sprach er weiter „und weil du es willst, wirst du es nicht bekommen“
Erschrocken sah ich ihn an, wie es seine Hose wieder schloss.
„Verschwinde jetzt.“ Mit diesen Worten warf er mich hinaus.
Diese Abfuhr verletzte mich tief, und ich ging geschockt in mein Zimmer. Die anderen mussten wohl alle beim Abendessen sein, und ich grübelte auf meinem Bett darüber nach, warum dies geschehen war. Wenn er mich nicht will, ich werde es bekommen. Dachte ich mir trotzig, den schließlich gab es hier ja noch genügend andere Männer und ich wollte es und zwar jetzt. Ich ging also wieder los, und begab mich auf die Suche nach einem Mann, was jedoch nicht einfach sein sollte. Nirgends traf ich einen alleine an und ich verlor langsam die Lust, als ich vor dem Chemieraum jemanden entdeckte. Ich konnte nicht erkennen wer es war, doch er war gerade in den Raum getreten. Ideal dachte ich mir, dann können wir den Raum ja gleich nutzen. Ich öffnete die Tür und stellte enttäuscht fest, dass es Alex war.
Wieso gerade Alex dachte ich mir, den größten Schultrottel, den ich jemals gesehen hatte. Seine fettigen Haare passten zu seinem etwas ungepflegten Erscheinungsbild und er hatte mindestens 20 kg zuviel auf den Rippen. Als er mich verlegen anlächelte, kam seine Zahnspange zum Vorschein, und ich überlegte mir, einfach wieder zu gehen doch die Lust zwischen meinen Beinen wollte befriedigt werden.
Um peinlichen Gesprächen aus dem Weg zu gehen, fing ich einfach an meine Bluse zu öffnen.
„Hast du Lust?“ fragte ich ihn und ein erstauntes nicken kam zur Antwort. Was sollte ich auch anderes erwarten dachte ich mir. „Kein Wort zu irgend jemanden, ist das klar?“ fragte ich und wieder erhielt ich nur ein nicken.
Die Nervosität konnte man Alex deutlich ansehen, und ich war mir sicher, das er wohl noch nie eine Frau berührt hatte. Aber was sollte ich sagen, meine Erfahrungen mit Männern waren auch nicht gerade groß.
„Mach die Hose auf und sei leise“ bat ich ihn und hastig öffnete er seine Hose. Was dort zum Vorschein kam, erstaunte mich jedoch sehr. Sein Übergewicht kam auch dort zum tragen, und ein beachtlicher Schwanz bot sich mir zum Vergnügen an.
Entschlossen griff ich nach ihm und begann ihn sanft mit meinen Händen zu massieren. Meine Lippen umschlossen ihn und ein langes Stöhnen erklang. Ich kniete vor ihm, meine Bluse weit geöffnet und er starrte auf meine Brüste, welche von meinem BH gehalten wurden. Ich erhöhte leicht meine Geschwindigkeit und gerade als ich seinen Schwanz aus meinen Mund nahm um ihn zu ermahnen nicht zu früh zu kommen, war es bereits geschehen. Sein saft spritzte mir ins Gesicht und lief in zähn über meinen Körper. Ich hielt ihn noch in der Hand fest und war einen kleinen Moment sprachlos, hatte die ganze Aktion doch keine fünf Minuten gedauert.
„Kannst du noch mal?“ fragte ich ihn, doch sein Schwanz war gerade dabei zu erschlaffen. Wohl zufrieden packte er ihn wieder ein und verließ hastig den Raum. Dort saß ich nun, nicht befriedigt und mit Sperma im Gesicht, welches langsam hinab auf meinen Busen tropfte.
Die Tür öffnete sich, und hastig versuchte ich noch meine Bluse zu schließen, als der Direktor hinein trat. Er musste wohl gewusst haben, dass er mich hier finden würde, denn er kam zielstrebig auf mich zu.
„Du bist zu leicht zu durchschauen.“ War seine karge Bemerkung. „Steh auf!“
Als ich vor ihm stand strich er mit einem Finger über meinen Busen und verteilte Alex Saft. „Eine Dirne bist du, wertlos und zu verachten. Die Abweisung bringt dich dazu, es gleich mit dem nächst Besten zu treiben.“ Seine Worte waren hart und verletzten mich, denn ich musste mir eingestehen, dass er natürlich recht damit hatte.
„Hat es dich wenigstens befriedigt?“ ich antwortete nicht, und es war ihm klar, das ich keine Befriedigung erhalten hatte und auch mein Verlangen danach war gänzlich verschwunden.
„Du erkennst den unterschied zu vorhin? Du wolltest es doch, aber bekamst es nicht, nun da du es nicht mehr willst, wirst du es erhalten.“
Er trat langsam hinter mich, doch dieses Mal geschah alles sehr schnell. Sein Schwanz drängte sich tief in meinen Po hinein und seine Stöße waren härter als das letzte Mal. Doch er fasste mich nicht an. Seine Hände ruhten auf meinen Hüften und auch wenn ich sie gerne gespürt hätte, so erfüllte er mir diesen Wunsch nicht. Mein Körper schien zu explodieren und ich glaubte ihn viel tiefer in mir zu spüren bis es genauso schnell endete wie es begonnen hatte.
Er ließ mich einfach so stehen. Erschöpft über den Tisch gebeugt und alleine im dunklen Raum.
Die negativen Folgen meines letzten Abenteuers machten sich auch dauernd bemerkbar. Alex wich mir nicht mehr von der Seite und ständig lächelte er mich an, als hoffe er jeden Moment, dass sich unser kurzes Vergnügen wiederholen könnte.
Ob es ein Zufall oder geplant war, konnte ich nicht sagen, doch ich wurde von unserem Lehrer mit Alex eingeteilt, das wir den Chemieraum säubern sollten. Ich beachtete ihn eigentlich gar nicht, doch als wir fast fertig waren, sprach er mich an.
„Lust?“ war seine kurze frage, und als ich mich zu ihm umdrehte, erkannte ich das er wohl all seinen Mut zusammengenommen hatte.
„Nein, heute nicht.“ Meine Antwort war wohl sehr niederschmetternd für ihn und es tat mir auch etwas leid. Anscheinend hatte ich Gefühle bei ihm geweckt, und nun musste ich eingestehen, dass er sich eigentlich in der gleichen Situation wie ich befand. Wir hofften auf einen anderen und würden es wohl nie bekommen. Er tat mir leid, und aus diesem Grund beschloss ich, ihm wenigsten einen schönen Anblick zu gewähren. So setzte ich mich auf die Kante eines Tisches und spreizte meine Beine. Ich nahm den Rock hoch und schob meinen Tanga zu Seite und ließ Alex einen Blick nehmen der sofort Wirkung in seiner Hose zeigte. Ich lehnte mich leicht zurück und fing an, mit meinen Fingern an mir zu spielen. Mich so vor einem anderen zu präsentieren erweckte die Lust in mir, und ich merkte schnell, wie feucht ich schon geworden war.
„Hast du ein Kondom?“ fragte ich Alex, was dieser leider mit einem Kopfschütteln verneinte. Es war sehr riskant es tagsüber im Klassenraum zu machen, doch wollte ich nun endlich einen Schwanz in meiner Muschi spüren.
Alex trat langsam näher und ich öffnete seine Hose. Sein Schwanz war schon beachtlich angeschwollen und ich war mir sicher, dass er mir Freude bereiten würde, wenn er nur länger durchhalten könnte.
„Sei bitte vorsichtig“ ermahnte ich ihn als ich seinen Schwanz an meine Muschi führte und langsam schob er ihn hinein.
Ich spürte wie er langsam tief in mir verschwand und nur ein kleiner kurzer Schmerz erlöste mich von Jungfrauendasein. Ich legte mich zurück und genoss es, wie sein Schwanz in mir vordrang und wieder hinaus glitt.
„Zieh ihn raus bevor du kommst“ ermahnte ich ihn und seine Bewegungen wurden langsam schneller. Seine Schüchternheit war verflogen und so massierte er meine Brüste mit seinen Händen bis seine Bewegungen wieder zu schnell erstarben.
Langsam zog er seinen Schwanz hinaus und ich konnte noch mal jeden Zentimeter spüren und wollte ihn doch eine Erlösung bereiten. Also kniete ich vor ihm und brachte es schnell zu einem Ende. Dieses Mal gab es auch keine sichtbaren Spuren unseres Abenteuers und ich fing an den Geschmack von Sperma zu genießen. Doch eine Befriedigung hatte ich nicht erhalten. Und noch während Alex den Raum verließ waren meine Gedanken wieder bei einem anderen Mann.
Was war nur mit mir geschehen. Warum erwachten diese Gefühle in mir, die doch nicht sein sollten. Einen Mann zu begehren, der nur seine Lust an mir stillt, und ich dabei doch keine eigene Befriedigung erhalte, das sollte doch nicht sein. Jede freie Minute dachte ich an ihn und konnte nicht anders. Ich wollte ihn und ich wollte mich ihm ganz hingeben, doch mir war auch klar, dass er nur sein Spiel mit mir treiben würde. Aber vielleicht wollte ich auch dieses Spiel und so beschloss ich, dass das Spiel in die nächste Runde gehen sollte.
„Warum bist du hier? Ich habe dich nicht rufen lassen, also musst du doch wissen, das du nichts zu erwarten hast.“ Ich war zu unserem Direktor gegangen, wollte ich doch endlich Klarheit haben, ob ich in diesem Spiel auch dir Regeln bestimmen kann.
„Ich brauche es.“ War meine knappe Antwort
„Was du brauchst interessiert mich nicht.“ Er sah mich abschätzend an und schien wohl zu überlegen, was er machen sollte.
„Ich mache alles!“ beteuerte ich
„Alles?“ er schien zu überlegen, was er von mir verlangen könnte, doch sein Interesse war nicht sehr groß.
„Nicht hier und nicht jetzt!“ entschied er „Aber ich werde heute noch zu dir kommen. Warte einfach in deinem Zimmer.“
Ich rechnete damit, das er mich vielleicht in der Nacht holen würde, doch als ich vom Abendessen kam, saß er schon auf meinem Bett. Anne war wesentlich mehr überrascht und rechnete wohl mit einer Zimmerkontrolle. Ich sah ihn verwundert an, und er befahl uns, das wir uns aufs Bett gegenüber setzten sollten.
„Ich will euch dabei zusehen.“ Gab er uns zu verstehen und Anne schien im ersten Moment nicht zu begreifen, was er wohl meinte. Ich war hingegen geschockt, aber erkannte sofort, dass er es ernst meinte.
Ich drehte mich leicht zu Anne, doch diese gab deutlich zu verstehen, dass sie darauf keine Lust hatte. Der Blick von ihm gab mit zu verstehen, dass er jedoch keinen Widerspruch duldete und so berührte ich zärtlich ihre Wangen. Ich liebkoste ihren Hals und meine Hand umfasste ihren Busen und auch wenn sie sich äußerlich dagegen noch zu wehren schien, so war ihre Lust doch entfacht. Langsam öffnete ich ihre Bluse und erkannte ihre steifen Brustwarzen durch ihren BH.
Jetzt erwiderte auch Anne meine Küsse und wir begannen und gegenseitig zu entkleiden. Schon bald lagen wir nackt nebeneinander und auch wenn wir wussten, dass er uns beobachtete gaben wir uns unserem Liebesspiel hin. Annes Hände schienen meinen ganzen Körper gleichzeitig zu liebkosen. Während ich mit meiner Zunge ihre Brustwarzen umkreiste lag meine Hand auf ihrer Muschi und zärtlich drang ich mit einem Finger in sie ein. Ihr leises stöhnen erwiderte ich mit schnelleren Bewegungen und so war es Anne, welche zuerst zum Orgasmus kam doch es sollte noch nicht enden. Ich konnte seinen Blick auf mir spüren und mit meiner Zunge wanderte ich immer weiter über ihren Körper bis ich zwischen ihren Beinen angelangt war. Ihr süßlicher Geschmack verriet mir deutlich ihre Erregung und verspielt machte ich mich daran, ihr einen weiteren Orgasmus zu schenken. Ihr Becken hebte und senkte sich doch erstarb plötzlich. Sanft schob sie meinen Kopf beiseite und stieg aus dem Bett. Wie als hätte er sie gerufen und dazu aufgefordert begab sich Anne zu ihm. Seine Hose war bereits geöffnet und er zog sie auf seinem Schoss. Sie war mir mit dem Gesicht zugewandt und ich konnte sehen wie er langsam in sie eindrang. Seine Hände glitten sanft über ihren Körper und spielten mir ihren Brüsten während sie langsam begann auf ihm zu reiten. Mit Eifersucht genoss ich dieses Schauspiel und wünschte mir doch, an Annes Stelle zu sein. Meine Hände blieben nicht untätig und ich hatte das Gefühl, seinen Schwanz in mir zu spüren. Annes Körper bewegte sich stetig schneller und seine Hände verhalfen ihr zu einem stärkeren Lustgewinn bis sie schließlich laut stöhnen auf ihm kam. Erschöpft glitt sie von ihm herunter und genussvoll vollendete sie den Akt in dem sie seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnte. Mit dem langen Kuss, welchen ich anschließend von ihr erhielt teilte sie seinen Saft mit mir und ich vergab ihr in diesem Moment, das sie diejenige war, welche von ihm verwöhnt wurde.
Ich wachte auf als ich zärtlich an meinem Busen gestreichelt wurde. Ich hielt meine Augen noch geschlossen, wollte ich doch davon träumen wie er mich verwöhnen würde. Eine andere Hand begab sich zwischen meine Beine und ich öffnete den Zugang zu meiner Lust.
Erschrocken fuhr ich hoch, als mir klar wurde, das dies weder Annes noch seine Hände sein konnten. Es war dunkel und ich konnte nicht erkennen wer neber meinem Bett stand doch die leise Stimme machte deutlich, dass es sich um einen Mann handelte.
„Sei ruhig!“ zischte er mich an. „Ich komme von Direktor.“
Damit war alles gesagt. Er zog die Decke zu Seite und zog mein Nachthemd nach oben. Als er sich auf mich legte, konnte ich sein Gesicht erkennen, doch kannte ich diesen Mann nicht. Recht unsanft drang er in mich ein doch nahm ich ihn bereitwillig in mir auf. Es war wieder eine Prüfung für mich, und mir war mittlerweile klar geworden, das ich durch diese Prüfungen das Recht verdienen würde, endlich wieder von Direktor genommen zu werden. Seine Stöße trieben seinen Schwanz tief in mich und mir war klar, dass Anne uns doch hören musste. Doch keine Regung kam von ihrem Bett. Es geschah alles innerhalb weniger Minuten und schon war der Mann wieder verschwunden. Dies wiederholte sich die nächsten Nächte und ich wartete, dass mein Direktor mich vielleicht auch mal nachts besuchen käme, doch dies geschah leider nie. So spontan wie die Besuche begonnen hatte, endeten sie auch wieder und eine Woche lang kam niemand.
Das Licht riss mich aus meinen Träumen und auch Anne saß aufrecht im Bett. Er war endlich gekommen, doch er war nicht alleine.
Hinter ihm konnte ich noch drei weitere Männer erkennen, und mir wurde bewusst, das dies vielleicht meine nächtlichen Besucher gewesen waren.
„Du kommst mit.“ Sagte er nur kurz und als ich mich anziehen wollte, zog er mich einfach mit sich. Ich trug nur mein kurzes Nachthemd und die Nächte waren mittlerweile sehr kalt geworden. Wir gingen in den Keller und ich war erstaunt, welche großen Räume sich hier noch befanden.
„Dies wird deine letzte Prüfung sein, und wenn du sie bestehst, dann werde ich mich dir auch annehmen.“
Die letzte Prüfung also… mir war klar das ich sie bestehen würde, denn dann würde mein Verlangen auch befriedigt werden.
„Keinen laut darfst du von dir geben.“ Wie immer dachte ich, warum musste ich immer so still sein fragte ich mich. „Sie werden die testen und du wirst alles erfüllen, mach dir keine Sorgen.“
Mein Nachthemd wurde mir ausgezogen und so stand ich nackt vor ihnen. Meine Brustwarzen waren durch die Kälte bereits steif geworden, aber auch die Vorfreude gab ihren Teil dazu.
Ich weiß nicht wie lange es gedauert hatte, aber mein Mund und meine Muschi nahmen die drei Schwänze mehrmals auf, bis auch der letzte Tropfen Sperma versiegt war. Erschöpft lag ich auf der Matratze und auch die drei Männer hatten sich zurückgezogen bis Alex erschien. Mich wunderte es doch sehr, doch mittlerweile wusste ich doch, das mein Direktor alles gut plante.
Er hatte die ganze Zeit etwas entfernt gesessen und alles mit angeschaut, doch jetzt schritt er langsam auf mich zu.
„Alex hat noch einen Wunsch, den du ihm noch nicht erfüllt hast.“ Begann er seine Erklärungen „Er würde dir doch gerne mal deinen süßen Hinter weiten.“ Den Schock musste man mir deutlich ansehen können, denn er lachte laut los. Auch Alex schien amüsiert darüber zu sein, denn mir war klar, das Alex Schwanz eigentlich viel zu riesig für meinen Hintern war.
Als er in mich eindrang hatte ich das Gefühl, mir würde mein Hinter zerrissen. Ich musste meine Zähne fest zusammenbeißen um nicht aufzuschreien doch schließlich war er ganz in mich eingedrungen. Ich hoffte das er schnell fertig werden würde, doch gerade jetzt hatte er Standfestigkeit bekommen. Langsam zog er ihn aus meinen Po heraus um ihn schließlich wieder kraftvoll in mir zu versenken.
„Gib einen Laut von dir und er wird sofort aufhören.“ Der Direktor stand genau vor mir und sah mir in die Augen doch er erkannte meinen Willen.
„Fester!“ sagte er zu Alex und dieser stieß seinen Schwanz wieder tief rein doch kein Laut kam über meine Lippen und er wiederholte es noch einige Male, bis er mich erlöste und seinen Saft über meinen gesamten Hintern verteilte.
Ich spürte wie eine Zunge diesen Saft wieder von meiner Haut leckte und wusste sofort, das diese nur von Anne kommen könnte. Es war vorbei, und alle, welche mich bisher sexuell begleitet hatten, waren anwesend.
Was ich erst viel später erfahren würde war, das alle von vorneherein in den Plan der Direktors eingeweiht waren, und er es geschafft hatte, mich zu seinem gefügigen Lustobjekt zu machen.

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Unsichtbar Teil 1

Ich arbeitete als Wissenschaftsjournalist in Berlin. Wildschutz durch Computer, Gesichtsscanner am Flughafen, Geothermiekraftwerk in Brandenburg – die Themen fanden sich im gleichen Maße leicht, wie sie schwer zu verkaufen waren. Meine Beiträge versuchte ich auf den Wissenschaftsseiten der Tageszeitungen unterzubringen, aber die Konkurrenz war groß, das Geld knapp, die Arbeit unbefriedigend. Und im heißesten Frühling seit Beginn der Wetteraufzeichnungen (darüber musste man einfach eine Reportage schreiben, das dachten sich jedenfalls meine Konkurrenten) machte sich der Frust über meine berufliche Situation auch in meiner Beziehung zu meiner langjährigen Freundin Julia bemerkbar.

Es war der Abend vor einer neuen Recherche, als sie ihre Koffer packte und aus unserer stickigen Wohnung auszog. Der Schnitt, so überraschend er auch gezogen war, folgte einer schmerzvollen Konsequenz. Julia hatte sich nicht in einem Ausbruch von Wut und Enttäuschung für die Trennung entschieden: Dieser Schritt war wohlüberlegt. Kein Heulen, kein Flehen ging unserem Abschied voraus. Mit einer nüchternen Analyse, wie ich sie von Julia nie erwartet hatte, bilanzierte sie die letzten sechs Monate und zog daraus den logischen Schluss.

Vor einem Jahr waren wir beide zu Minensuchern geworden, und der andere war das Minenfeld. Jede falsche Bewegung löste eine Explosion aus und nahm sich mehr von unserer Liebe. Am Ende waren wir uns fremd. Früher wollte ich mich ändern, sensibler mit ihr umgehen, und früher wollte Julia sich ändern, nicht so sensibel reagieren. Doch um beim Bild zu bleiben: Meine Hände begannen immer mehr zu zittern, und ihr Zünder reagierte immer sensibler auf falsche Bewegungen. Ich war zu ungeduldig mit ihr, unbeherrscht, und war doch nur unzufrieden mit mir selbst. Als Julia ging, brach die Welt noch nicht zusammen. Das tat sie erst ein paar Stunden später in der Hitze der Nacht. Ich hatte gesoffen, in der Kneipe die Straße runter, und dann den Rest der Nacht im Internet nach Pornos gesucht, bis mir die Hand weh tat. Der Alkohol betäubte nur meinen Schwanz, nicht den Schmerz.

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Erstes Mal Inzest

Toms Tagebuch 4

Es war mal wieder ein beschissen stressiger Tag. Im Büro nur von einem Termin zum nächsten gehetzt und dann beim nach Hause fahren auch noch Stau.
Aber wenigstens hatte ich an diesem Abend endlich mal wieder frei – also keine Arbeit , keine lästigen Besuche – einfach mal entspannen und nichts tun. Und es war endlich auch mal wieder warm. Diese beschissene Kälte ging mir gewaltig auf den Keks.
Ich machte es mir ganz leger auf dem Sofa gemütlich – nur in Shorts und T-Shirt, eine Flasche kühlen Weißwein in Reichweite und einen Video zum Entspannen (ich weiß – heute heißt so was DVD … ). An diesem Abend sollte ich eigentlich alleine sein. Eva wollte noch zu einer Freundin (oder Freund –na ja – auch egal).
Ich saß eigentlich so ganz entspannt und gemütlich auf meinem Couch – da kam Eva ins Wohnzimmer frisch vom Duschen (eigentlich wollte sie schon seit einer Stunde fort sein) – mit nassen Haaren einem Topp, das ihr üppigen Brüste kaum bedeckte und einem denkbar knappen Slip.

„Hey was schaust du denn da?“ Mit Mühe konnte ich meinen Blick von ihrem Wahnsinns Körper lösen und den Blick wiederstrebend Richtung Fernseher wenden. „Der kleine Hobbit – hab ich heute neu gekauft – ich dacht du bist schon weg?“ „Nein – noch nicht – muss mich doch noch schön machen … !“ und grinst mich frech an, setzt sich neben mich und greift nach meinem Weinglas. „Außerdem hab ich eigentlich gar keine richtige Lust auf diese beschissene Party zu gehen.“ Und gab mir das LEERE Weinglas zurück. „Ich würde lieber mit dir hier gemütlich den Film anschauen – gibt’s noch etwas Wein?“ Ich schenkte nach und reichte ihr das Glas – sie nahm einen großen Schluck und gab mir das fast leere Glas zurück – ich nippte daran und stellte es auf die Seite. „Na dann mach es dir doch gemütlich – aber ich sag dir – die nächste Flasche Wein holst du aus dem Keller“.

„Klar …“ und schon lag sie, meinen Bauch als Kopfkissen benutzend neben mir auf dem Sofa – soviel nun zum gemütlichen alleine Entspannen – aber es gibt bestimmt schlimmeres.