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Fetisch

Potenz überzeugt

Ohne weiter zu zögern ging Ali auf meine Freundin zu, legte seine Hände auf ihre Euter und fing an sie zu kneten, während er sie arrogant und provozierend angrinste. „Lass das bitte”, sagte sie schwer atmend und wollte sich abwenden, doch Ali hielt ihre dicken Titten einfach fest und massierte sie nur noch fester. Keine Spur mehr von der Wut, die noch vor einer Woche aus ihren Augen geschäumt war konnte ich bei meiner Freundin sehen. Stattdessen sah ich nur Respekt und stille Angst. „Ich denke nicht, kleine Stute”, erwiderte Ali grinsend und begann sich nun in Richtung ihrer Nippel vorzukneten. Ich sah kurz Zorn in Ivys Augen aufblitzen, als Ali sie derart sprach, doch sie sagte nichts. Seine Hände hatten jetzt ihre Nippel erreicht und rieben sie gekonnt zwischen den Fingern und obwohl noch der schwarze Stoff Yvonnes Euter bedeckte, hatten sich ihre jetzt steinharten Nippel abgezeichnet und waren gut zu sehen. „Ich … ich möchte das nicht”, sagte sie, machte aber keinerlei Anstalten sich zu wehren oder ihre Euter auch nur dem Zugriff des Türken zu entziehen. Ali lachte nur kurz und erhöhte den Druck seiner Finger auf die empfindlichen Nippel meiner Freundin.

Yvonne hatte ihre Augen inzwischen geschlossen und stöhnte leise und etwas verschämt vor sich hin. „Verdammt”, dachte ich mir, „der Penner nutzt es aus, dass ich sie geil gemacht hab.” „Weißt du nicht mehr, was ich bei unserem letzten Treffen gesagt habe?”, sagte Ali und hob langsam ihre Euter aus dem großzügigen Ausschnitt, „ Man sieht sich immer zwei mal, Kleine.” Er lachte kurz und konzentrierte sich dann darauf, ihre fetten Titten zu kneten, nun ohne den störenden Stoff dazwischen. Yvonne machte keine Anstalten sich zu wehren und so hingen ihre Euter jetzt prall aus ihrem großen Ausschnitt und wurden durch den Stoff noch nach oben gehalten und schließlich von ihren langen schwarzen Haaren umspielt, die ihre Brüste einzurahmen schienen.

Jetzt hatte Yvonne mich aus dem Augenwinkel gesehen und sah zu mir hin. Ich stand immer noch angespannt an einer Betonsäule, einige Meter von der Szene entfernt, und starrte mit offenem Mund auf das, was sich da vor mir abspielte. Ivys Blick sah merkwürdig aus. Einerseits sprachen ihre glasigen Augen von Verzweifelung und Hilflosigkeit, aber ich konnte auch sehr deutlich unterdrückte Geilheit aus ihnen funkeln sehen. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, war immer noch gefangen von der ganzen Situation. Doch dann raffte ich meinen Mut zusammen und ballte schwer atmend meine Fäuste. „Es ist nur einer”, dachte ich mir, „diesmal schaue ich nicht untätig zu”. Auch wenn mir genau bewusst war, dass ich gegen diesen muskelbepackten Türken auch wenn er alleine war wohl keine Chance haben würde. Aber diesmal wollte ich es wenigstens versuchen. Als ich einen ersten Schritt auf die beiden zuging, hörte ich meine Freundin leicht stöhnend sagen: „Lass es, Schatz”. Ich sah überrascht zu ihr hin und blieb stehen. „Das bringt doch alles eh nichts”, fuhr sie erregt keuchend fort, als Ali mit seinen Fingern erneut über ihre Nippel rieb. „Ich … wir haben doch eh keine Chance”, sagte sie noch und schloss dann schwer atmend ihre Augen.

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