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Fetisch

Potenz überzeugt

„Das kann man ja nicht mehr mit anhören”, sagte einer der anderen Türken jetzt und kniete sich neben ihren Kopf. Er drückte ihr seine Eichel ohne zu fragen zwischen die Lippen und sagte nur grob: „Saug. Dann haste wenigstens was zu tun.” Ivy blickte erst etwas verstört zum Türken hoch, nuckelte dann aber wie ein verschüchtertes Mädchen an der fetten, prallen Eichel in der Hoffnung, dass sie es dadurch besser aushalten könnte. Ich war total überrascht. Erstens darüber, dass sich meine Freundin so etwas gefallen ließ, aber noch viel mehr darüber wie riesig auch der Schwanz des zweiten Türken war. Als mein Blick dann suchend den dritten Schwanz des noch zusehenden Türken traf, bestätigte sich meine wage Vermutung, dass auch er einen mächtigen Prügel hatte. Alle drei hatten richtig große Schwänze und beim Gedanken daran, dass die bald in meiner Freundin stecken würden kam neben unterschwelliger Geilheit auch etwas Angst in mir auf, ob Ivy das überhaupt verkraften könnte.

Sie selber hatte inzwischen andere Gedanken, hatte ihr Stecher den Schwanz doch schon langsam Stück für Stück bis zur Hälfte in ihr enges, kleines Arschloch geschoben. Dabei nuckelte sie umso panischer den Schwanz zwischen ihren Lippen, je fester der Stecher hinter ihr seinen Prügel in sie drückte. Der Türke keuchte angestrengt wegen der Enge und Ivys Wimmern war trotz des Schwanzes in ihrem Mund noch zu hören. Sie hatte ihre Augen zugekniffen und nuckelte nur noch unterbewusst an dem Schwanz des anderen. Der schaute sich das Ganze nur grinsend an und streichelte mit den Worten „Ist ja gut, kleine” über ihren Kopf und behandelte sie wie ein kleines, ängstliches Mädchen. Schließlich war der mächtige Schwanz bis zur Hälfte in ihr verschwunden und der Türke wartete jetzt bis Ivy sich an die Größe gewöhnt hatte. Er nickte seinem Kollegen vor Ivy zu und der zog seinen Schwanz aus ihrem Schmollmund hervor und ging ein Stück zurück.

Meine Freundin keuchte jetzt wieder schwerer und sah mit einem unterwürfigen Blick über ihre Schulter zum Türken. Der hatte seine Hände immer noch in ihrem Arsch festgekrallt und sagte zu ihr: „Entspann dich Hure”. Und tatsächlich, nach ungefähr einer Minute hatte Yvonne sich trotz des riesigen Schwanzes etwas entspannt, atmete nun leiser und hatte nicht mehr diesen schmerzhaften Ausdruck auf ihrem Gesicht. Jetzt fing ihr Stecher langsam an sie zu ficken. Erst nur mit kleinen, kurzen Stößen und mit niedrigem Tempo. Ivy keuchte anstrengend, mehr vor Erschöpfung denn vor Geilheit. Langsam erhöhte ihr Ficker das Tempo und ich konnte genau sehen, wie er bei jedem Stoß etwas tiefer in sie eindrang. Stück für Stück arbeitete er sich mit seinem Prachtschwanz in ihren Arsch vor. Ihre mächtigen Euter wippten bei den harten Stößen und Schweißperlen bildeten sich auf Yvonnes Stirn. Nach einigen Minuten schließlich hatte der Türke es geschafft. Sein potenter Ständer steckte bis zum Anschlag in Yvonnes bleichem Gotharsch. Er drückte sich noch etwas fester gegen sie, damit ja jeder Zentimeter in ihr sein sollte. Ivy hatte ihre Augen weit aufgerissen und etwas Sabber ran von ihren Mundwinkeln herab. Sie keuchte laut und schnell, keine großen Anzeichen von Schmerz, aber ebenso wenig von Vergnügen.

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