Mein immer noch fasziniertes und von widerstrebenden Gefühlen begleitetes Zuschauen wurde unterbrochen, als ich plötzlich sich nähernde Schritte und schließlich auch Stimmen hörte. Ich überlegte noch, ob ich die beiden warnen sollte, als ich auch schon einige Gestalten sah, die den Asphalt entlang liefen, wahrscheinlich ebenfalls auf der Suche nach ihrem Fahrzeug. Schnell drehte ich mich hinter die Betonsäule in der Hoffnung, dass sie mich nicht wie einen billigen Spanner entdecken würden. Von Neugier gepackt, sah ich dann aber doch vorsichtig um die Ecke und hoffte, dass ich unerkannt bleiben würde. Es war nur eine kleine Gruppe Jugendlicher. Zwei Männer und zwei junge Frauen, die leicht angeheitert den Weg hoch liefen und sich laut unterhielten. Sie schienen nach meiner Einschätzung alle 18 oder nur wenig älter zu sein und wie meine Freundin und ich gerade einen feucht-fröhlichen Abend hinter sich zu haben. Erst spät fiel ihnen das Treiben auf, was sich da im spärlichen Licht der weißen Neonröhren einige Meter vor ihnen abspielte.
„Krass”, meinte einer der Kerle, „schaut euch das mal an.” Als alle Blicken Ivy trafen, öffnete auch diese, immer noch stark keuchend, die Augen und erstarrte vor Scham. Sie hatte sich so auf ihren nahenden Orgasmus konzentriert, dass sie die Stimmen gar nicht gehört hatte, doch jetzt erschrak sie sichtbar. Schnell schaute sie zu Boden, in der Hoffnung, dass ihr Gesicht nicht erkannt werden würde und hörte sofort auf sich zu bewegen. Irgendwie tat sie mir leid, wie sie da zusammengekauert und entblößt vor dem Türken und seinem Wagen stand, denn ich konnte nur zu gut erahnen, wie sehr sie sich jetzt vor diesen Zuschauern schämte. Ali, der die Gruppe Jugendlicher schon wesentlich früher bemerkt hatte, grinste nur weiter. Ein kräftig gezielter Schlag auf Ivys Arsch und der Befehl „Beweg dich weiter, Hure” reichten allerdings schon wieder aus.
Von dem Gefühl des fetten Schwanzes in sich immer noch ganz benebelt, fing Yvonne an, sich langsam wieder zu bewegen und der fette, feuchte Schwanz verschwand wieder in ihrem Loch. Wenige Augenblicke später hatte sie ihr altes Tempo beinahe wieder erreicht und das vertraute schmatzende Geräusch ihrer gefüllten Fotze erfüllte das Parkdeck. „Was für eine Schlampe”, sagte eine der jungen Frauen mit offenem Mund und konnte kaum glauben, was sie da sah. „Na ja, schlecht sieht es nicht aus”, sagte einer der Kerle lachen und starrte neugierig auf die wackelnden Euter der stöhnenden Ivy, wurde aber durch einen Stoß des Ellenbogens seiner Freundin zu einem „Tschuldigung” genötigt. Langsam bewegte sich die Gruppe an den Fickenden vorbei ohne sie dabei aus den Augen zu verlieren.