Inzwischen wechselte Yvonne immer wieder den Schwanz in ihrem Mund und die Jungs rieben die nasse Eichel abwechselnd über ihr Gesicht, als wollten sie sie markieren. Sogar durch die Hotpants meiner Freundin zeichnete sich inzwischen ein feuchter Fleck ab. Sie war alleine durch das Blasen schon klatschnass geworden und nun dabei auszulaufen. Und dann — es bedurfte gar keiner großen Absprachen — entließ Yvonne die inzwischen steinharten Schwänze aus ihrem Gothicmaul, ließ Hotpants und Slip auf den Boden gleiten und ging vor den beiden auf alle Viere, ihren Knackarsch weit rausgestreckt. Das Shirt ließ sie hochgezogen an, so dass ich gut sehen konnte, wie ihre Gotheuter nun prall und voll herabhingen, beinahe wartend auf die Stöße, die sie zum wippen bringen würden. Die Jungs knieten sich routiniert vor und hinter meine Freundin und drückten ihre Eichel gegen Fotze und Mund. Die kleine Hoffnung, sie würden ein Kondom benutzen, wurde selbstverständlich auch enttäuscht. Wenn Yvonne einen Türkenschwanz spüren wollte, dann richtig und nicht mit Plastik dazwischen und nach allem was man über Türkenhengste gehört hatte, fickten die sowieso nur blank, was ich inzwischen durchaus empirisch bestätigen konnte.
Ich wurde durch ein Aufstöhnen aus meinen Gedanken gerissen, als der jüngere von Beiden gerade seinen Schwanz in die Fotze meiner Freundin trieb. Direkt bis zum Anschlag gleitete er so tief in sie, dass Yvonne dies mit einem kleinen, überraschten Aufschrei quittierte.
„Nicht schlecht die Gothfotze”, stöhnte ihr Stecher ohne viel Gefühl und begann das Loch vor ihm zu bearbeiten. Doch noch mehr irritierte mich meine Freundin, die ihren Kopf zu ihm nach hinten drehte und das Kompliment mit einem keuchenden, lächelnden „Danke” beantwortete — dabei ein aufgegeiltes Funkeln in den Augen. Mit einer Ausdauer und Erfahrung, die ich ihm gar nicht zugetraut hatte, fickte er meine Freundin nach Strich und Faden durch und das Schmatzen war laut über den Garten zu hören. Erschrocken blickte ich mich um, suchte die Fenster ab, schaute hinter mich, aber zum Glück war nirgendwo jemand zu sehen. Das hätte mir auch noch gefehlt, wobei ich die „Liebenden” hätte vermutlich sowieso nicht trennen können, das war mir klar.