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Potenz überzeugt

Ihr Blick suchte leicht panisch hin und her und mir kam der Gedanke, ob ich nicht doch eingreifen sollte. Der Türke spürte ihre Unsicherheit und streichelte mit der anderen Hand beruhigend über ihren knackigen Gotharsch. „Ganz ruhig, Kleine. Das wird schneller gehen, als du dir das vorstellen kannst.” Inzwischen fingerte er sie relativ problemlos und auch wenn Ivy etwas das Gesicht verzog, schien sie es doch auszuhalten. Ich sah wie sie einen erneuten Einwand vorbringen wollte, es dann aber mit wenig Hoffnung auf Erfolg resigniert sein ließ. Ihr künftiger Stecher zog den Finger unter dem anstrengenden Keuchen meiner Freundin langsam wieder heraus. „Das wird jetzt richtig eng”, sagte der Türke grinsend zu seinen Kollegen und ich konnte nicht richtig einordnen, ob das eher Vorfreude oder Drohung war. Während seine Kollegen ihm grinsend einige Worte auf Türkisch zuriefen, versuchte Yvonne sich jetzt künstlich zu entspannen. Sie atmete laut hörbar ein und aus und hatte die Augen geschlossen.

Der Türke spuckte einmal kräftig und gezielt auf ihr Arschloch, was bei Ivy einen angewiderten Gesichtsausdruck zur Folge hatte und positionierte dann seinen Schwanz an ihrem Hintereingang, während er halb hockend hinter ihr kniete. Ich sah wie sich die starken Hände des Türken in den Arsch meiner Freundin krallten und er mit großer Kraft gegen sie drückte. Nach einigen spannungsgeladenen Augenblicken rutsche seine dicke Eichel mit einem leichten Ruck und einem kurzen Schmerzensschrei Ivys schließlich in ihr jetzt nicht mehr jungfräuliches Arschloch. Der Türke stöhnte genüsslich aufgrund der Enge und ließ sich zu einem „Na also” hinreißen. Yvonne gab er etwas Zeit, sich an dieses ungewohnte und noch unangenehme Gefühl zu gewöhnen. Nach wenigen Augenblicken, in der nur Ivys schweres Atmen zu hören gewesen war, wurde der Monsterschwanz dann tiefer in sie gedrückt.

„War das wirklich meine Yvonne? Warum wehrt sie sich nicht?”, fragte ich mich gedanklich, nachdem sie „Das tut wirklich weh. Lass das doch bitte” gejammert hatte, aber keine Anstalten gemacht hatte, sich auch nur im Ansatz dagegen zu wehren. Viel mehr schien sie sich vollkommen der Entscheidung ihres türkischen Stechers zu fügen.

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