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Reife Frauen

Segeltour zu Viert

Es war ein typisch schöner Sommertag am Bodensee und die Menschen strömten nach einigen verregneten Tagen wieder in die Innenstadt, um die Caffees zu Bevölkern und die Eisdielen an der Seepromenade zu Stürmen. Es laufen viele bekannte Gesichter herum, denn ich wohne schon über 30 Jahre hier in dieser Stadt. Aber zu dem bunten Treiben im Sommer gesellen sich immer wieder viele Touristen, die jetzt nicht unbedingt die Hitze des Südens brauchen, sondern mehr Landschaft, Kultur und saftige grüne Natur mögen.

Ich war Vormittags im Garten beschäftigt, wollte mir Nachmittags mal wieder ein neues paar Schuhe gönnen und dann vielleicht noch in der Eisdiele am See unten meine beste Freundin Sinara treffen. Ich wusste schon genau welche Schuhe ich haben wollte, letzte Woche waren sie mir schon in der Auslage aufgefallen. Nach der Gartenarbeit musste ich natürlich Duschen und legte zum Ausgehen die Garderobe an, zu der die neuen Schuhe passen sollten. Nur für den Moment noch zog ich ausgemusterte Schuhe an, damit ich sie im Geschäft wegwerfen, gleich die neuen Herzeigen und Einlaufen konnte, ohne einen Karton tragen zu müssen.

Mich kleidete also an diesem Tag eine weiße Bluse, die klein wenig durchsichtig war, denn meine vollere Oberweite forderte kräftige BH oder etwas stärker formende Corsagen, das wollte ich schon immer gerne interessierten Personen zum Anblick darbieten. Dazu einen etwa bis knapp oberhalb der Knie endenden grauen Rock, der aus elastischem Stoff geschneidert ist, deswegen auch meine etwas festeren Oberschenkel schmeichelhafter erscheinen ließen, hinten keck etwas höher Geschlitzt, vielleicht sogar das verstärkte mit Spitzen besetzte Ende der halterlosen Strümpfe darunter erahnen lassend, hauchzart transparent mit unterschiedlichem Schimmern je nach Lichteinfall. Meine schwarz nachgefärbten langen Haare trug ich offen, was mich deutlich Jünger als die realen 43 Jahre erscheinen ließ.

So also ging ich auf direktem Wege in das besagte Schuhgeschäft, die Verkäuferinnen dort kannten mich schon sehr gut. Sie führen dort qualitativ sehr hochwertige Schuhe, was finde ich sehr wichtig ist, denn ich trage wegen fehlender Körpergröße sehr gerne und oft hohe Schuhe, wenn diese nicht wirklich Gut passen dann schmerzen die Füße schneller. Die Anprobe fiel unerwartet kurz aus.

So, nun waren sie also an meinen Beinen, sehr zierliche Slingpumps mit sehr schlankem, hohem Absatz, langer Spitze, hellgrau wie mein Rock und außerordentlich gut Passend in dieser Kombination. Ob das die Umwelt genauso sieht werden vielleicht interessierte Blicke der Männer und neidvolle der Frauen verraten.

Dann schickte ich an meine beste Freundin Sina eine SMS, zu welcher Eisdiele sie nach der Arbeit kommen könnte, wenn sie Lust dazu hat. Glücklicherweise fand sich ein Tisch mit Schirm direkt am See hinter dem Geländer, da dort von der Hektik der Promenade nicht so viel zu Spüren und bei günstigem Wetter der Blick auf die Berge in der Schweiz so schön ist.

Sina kam dann tatsächlich ungewöhnlich bald. Fiel wie immer durch ihre provokative Garderobe, ihr effektheischendes Auftreten bei allen anwesenden Männern auf und bei allen Frauen in Ungnade. Nicht dass Sina wirklich schön war, aber auf ihre Art doch sehr attraktiv, lasziv, scharf. Sie war eigentlich zu groß für eine Frau, hatte vielleicht etwas grobe Gesichtszüge und längere Haare würden ihr auch besser stehen. Aber wenn sie irgendwo ankam, dann trat sie Auf. Irgendwie konnte man sich ihrer Anwesenheit nicht entziehen. Heute trug sie einen zu knappen Top, der selbst für ihre spärliche Oberweite noch viel zu eng war und die Brustwarzen fast wie Aufgedruckt durchschimmern ließen. Knallenge Radlerhosen, wo ich gleich zweimal hinsah, denn die Enge zeigte wirklich jedes Detail ihrer Scham durch den glänzenden Stoff. Sinara zeigt gerne was sie zu bieten hat und sie war Barfuß. Sehr flippig für ihre 35 Jahre. Die obligatorische Sonnenbrille in die Haare hochgesteckt. Aber was wirklich fasziniert: Sinas wunderschöne Augen, die Blicke fesseln können und jede Ihrer Stimmungen sehr deutlich ausstrahlen.

Lass mal sehen Renate, was hast du gekauft? Ich rutschte etwas mit dem Stuhl unter dem Tisch hervor, um es ihr besser zeigen zu können. Hey, die sind ja Chik! Die will ich ansehen! Sina beugte sich kurz hinab, mit einem schnellen Griff streifte sie den einen Schuh von meinem Fuß. Dann betrachtete sie ihn aus der Nähe von allen Seiten. Wie schön der Verarbeitet ist. Ich muss dich immer bewundern, wie du mit diesen hohen Dingern dann doch noch immer so gut laufen kannst. Dann versuchte sie ihn selber anzuziehen, was natürlich misslang, da ich 36 trug und Sina meist 40 oder 41. Aber es brachte uns noch lauter zum Lachen und damit wiedereinmal die Aufmerksamkeit der Umsitzenden. Was natürlich auch davon gefördert wurde, dass wir beide uns untereinander immer in unserer Muttersprache unterhielten und Sina eine sehr raue, kehlige Stimme hat. Ich musste dabei immer an eine bekannte italienische Sängerin denken, sehr aufregend.

Sina war wie immer unglaublich neugierig und auch völlig Hemmungslos mit ihren Fragen, meist ohne jedes Schamgefühl. Sie fragte mich natürlich gleich über den Mieter meines Mannes und damit meinen Nachbarn Alois aus. Den hatte sie an meinem Geburtstag kurz kennengelernt und mich blöderweise dabei ertappt, dass es eben nicht nur einfach mein Nachbar war. Das kurbelte natürlich ihre Phantasie gnadenlos an und sie wollte alles wissen. Wirklich alles. Von logistischen Problemen mit meinem Ehemann, von anatomischen Details an seinem Körper bis zu seinen Qualitäten als Liebhaber. Man merkte Sina an, dass sie selber nicht sehr ausgeglichen war in dieser Hinsicht, ihr eigener Ehemann konnte ihren Hunger anscheinend nicht stillen.

Irgendwann kamen wir natürlich auch auf unsere gemeinsamen Segeltörns zu sprechen, mit dem Segelboot von Alois´ Vater. Sie fing von selber immer wieder das Thema auf, so war zu Erahnen dass sie sicher auch mal mit wollte. Ich mochte Alois nur nicht so direkt danach fragen, da er vielleicht lieber seine knappe Zeit mit mir alleine dort verbringen wollte. Ich sagte Sina meine Bedenken, was sie sehr amüsierte. Wenn du nicht fragen willst, dann frage ich ihn selber, gib mir seine Telefonnummer!

Das wollte ich verständlicherweise auch nicht, aber Sina war wie immer völlig Schmerzlos. Sie griff flink mein Mobilphone, welches auf dem Tisch lag, drehte sich von mir weg als ich es ihr wieder abnehmen wollte. Nun gut, dann sollte sie eben fragen, ergab mich dem Schicksal. Ich hoffte nur dass sie einen Rest von Zurückhaltung an den Tag legte. Nach einigem Tastendrücken hielt sie das Telephon ans Ohr, die Verbindung war wohl aufgebaut. Nein, hierr niicht Schatzi Renate, ist nur Telephone von Renate. Ja richtig, bin ich Sina. Ihr Deutsch war wirklich immer noch Grauenvoll, aber zumindest Männer schien das nicht weiter zu stören. Schön wenn du mich noch weißt. Du Alois, kannst du kommen zurr Eisdiele an See. Machta nix, briingst du Kollega mit. Ja, Renate auch hier. Warten auf dich. Gutt, eine Stunde. Spaceba. Doswidania. Also zumindest das letzte hatte er sicher garantiert nicht Verstanden, aber so war Sina eben. Ich musste schmunzeln. Keiner konnte ihr wirklich widersprechen. Sogar Alois sprang schon nach ihrer Nase.

Nach einer Stunde etwa standen tatsächlich zwei junge Männer an unserem Tisch, einer war unschwer als mein Nachbar Alois zu erkennen, der mich dann auch auffallend freudig begrüßte, fast schon ein wenig zu Vertraut, was auch seinen Kollegen oder Freund kurz stutzen ließ. Sina sprang auf, begrüßte die Beiden dann auch überschwänglich, mit Bussi links und rechts, drückte ihren Oberkörper dabei geschmeidig an sie, was ihr denn auch sofort die volle Aufmerksamkeit des anderen jungen Mannes einbrachte.

Alois setzte sich neben mich, ließ die Hand unauffällig hängen um mich bei meiner zu halten, was wohl auch sonst weiter niemanden Kümmerte. Bald entwickelte sich ein angeregtes Gespräch (ich verzichte hier auf die weitere Darstellung der gebrochenen deutschen Ausdrucksweise von Sina, du kannst dir das alles sicher gut Vorstellen), wobei sich der andere junge Mann tatsächlich als ein guter Arbeitskollege von Alois entpuppte, so etwa im gleichen Alter wie er. Immer wieder berührte Sina den Kollegen scheinbar unabsichtlich mit ihrem Fuß an den Unterschenkeln.

Sina brachte in ihrer direkten Art dann schnell das Gespräch auf das Thema Segeln, wobei Alois recht zügig darauf ansprang. Jedoch war es sein Kollege, der dann überraschend schnell, fast Eifrig anregte, ob sie Sina denn nicht mal mitnehmen wollten. Zu aller Unverfrorenheit zierte sich Sina jetzt noch künstlich, zickte etwas, ließ sich auch noch überreden dazu. Was für ein kleines Luder. Alois amüsierte sich über die Geschäftigkeit seines Kollegen und ich war wieder um eine Lektion reicher wie man Männer um den Finger wickelt.

Sina hatte Aufmerksamkeit, wurde eindringlich Gemustert, jedes Wort von den Lippen abgesogen, war es auch noch so schwer Verständlich. Sie wirkte. Regte in ihrem Aufzug Fantasien und Hormonproduktion an. Blicke saugten sich an ihren nur mühsam gebändigten kleinen Titten fest. Sogar ein Termin wurde sofort vereinbart für Freitag Mittag und Sina bekam auch noch einen Chauffeurservice von ihrer Firmentüre weg. Typisch. Ich musste wieder mit dem Rad hinfahren, was aber nicht wirklich lästig ist wegen der schönen Gegend. Als die Drei dann Aufbrachen, schlenderte ich mit den neuen Schuhen noch etwas die Promenade entlang, prüfte meine Wirkung auf Männer, genoss Blicke, richtete das Selbstbewusstsein etwas gerade. Klack, Klack, Klack, das Geräusch der Absätze auf Pflaster und unsicher ausgleichend pendelnde Fesseln scheinen etwas magisches zu Besitzen.

Am Freitagmorgen schon begann ich einen großen Korb zu richten, mit belegten Broten, selber gemachtem Pudding und vielen Früchten. Die Männer dachten sicher nicht daran, denn sie kamen direkt von der Arbeit ans Boot. Auf dem Weg dorthin wollte ich noch ein paar Flaschen Limonade holen, wie gut dass mein Rad zwei Körbchen hatte. Ich war die erste am Steg, wusste schon wo der Schlüssel versteckt war. Die Bootsnachbarn grüßten auch freundlich. Irgendwie hatte ich noch ein schlechtes Gefühl dabei, für mich wirkte es immer Dekadent, auf das größte Boot am Steg zu steigen.

Während ich unten alles in den Kühlschrank räumte und auf Gasbetrieb stellte, war oben an der Lautstärke von Weitem zu hören, dass wohl die anderen nun auch eintrafen. Durch ein schmales Fenster sah ich sie kommen, die Männer in lässiger Freizeitkleidung, Sina in einem engen Minikleidchen mit Ballerinas. Unglaublich, Sina ließ sich sogar ihre Badetasche von Waldemar (ja, der Kollege von Alois heißt wirklich so) tragen. Ein freundliches Hallo, geschäftiges Treiben. Einige Kommandos später fuhren wir tatsächlich langsam noch mit Motorkraft durch den engen Kanal, mit Sina als Gallionsfigur stehend am vorderen, noch zusammengerollten Segel. Ein schöner Anblick: Ein knappes Minikleidchen welches den flachen Bauch, Beine und Po betonte, zart gebräunte Haut, moderne Sonnenbrille. Begleitet von den neidischen Blicken der Stegnachbarn, allesamt schon Pensionäre. Wobei ich jetzt nicht sagen kann, ob die Blicke dem Boot oder den beiden weiblichen Passagieren galt.

Alois und ich saßen hinten im Cockpit eng nebeneinander gekuschelt an dem riesigen Steuerrad, was niemanden interessierte, da Waldis ganze Sorge und Aufmerksamkeit Sina galt. Mit fast peinlicher Geschäftigkeit zeigte er ihr alles Nötige und Unnötige, erklärte Geduldig. Alois spottete, dass sie sicher nur die Hälfte von allem Verstand, aber solange Männer wichtig reden können…. Wir brauchten uns um nichts kümmern, Waldi zog alleine mit der zaghaften Unterstützung von Sina die Segel auf, fragte ganz Wichtig unter Deck mit Funk den Wetterbericht an, holte einige dünne Luftmatratzen, damit Sina sich in die Sonne legen könnte.

Und dann kam natürlich irgendwann Sinas großer Auftritt. Wir lagen an einer ruhigen Stelle, Waldi band die Segel provisorisch zusammen und warf den Anker, welcher dem Geräusch nach mit der ganzen Kettenlänge ausrasselte. Sina wollte schwimmen. Ich selber ahnte, was kommen würde, auch Alois spottete mir schon leise ins Ohr. Welche Bekleidung wird sie wohl tragen? Ob sie überhaupt was tragen wird? Ich zuckte nur leise mit den Schultern, bei Sina wusste man das nie.

Sie präsentierte ihren Auftritt, sie zelebrierte ihn. Sie sicherte sich drei Augenpaare im Boot und noch zwei weitere von einem Boot in der Nähe auf sich gerichtet. Theatralisch, mit sanften Schwüngen ihres geschmeidigen Körpers zog sie ihr enges Minikleidchen aus. Sie stand dabei so, dass möglichst alle ihre jugendliche, knackige Oberweite mit den winzigen dunklen Brustwarzen sehen konnten. Alois versuchte so lässig, unbeteiligt wie möglich zu wirken, sah trotzdem immer wieder verstohlen zu mir, dann wieder auf Sina. Das was sie darunter trug, das Teilchen, diesen Hauch von Stoff hätte sie dann besser auch noch ganz weglassen können. So war die Wirkung für die Männer vermutlich nur noch schlimmer. Ein Hauch von einem gelben String, der gerade eben noch ihre Scham bedeckte. Mich vom Stoff her vermuten ließ, dass wenn er nass wird, dann wirklich auch ganz weggelassen werden könnte.

Sie legte auffällig ihre hochgesteckte Sonnenbrille ab, wozu sie sich natürlich noch etwas Bücken musste, noch nicht mal mit geschlossenen Beinen. Also spätestens hier wäre ich in die Hocke gegangen. Es blitzte kurz eine ganz zarte dunkle Rosette neben dem Bändchen des String auf, der Damm und der Auslauf der sehr dunklen Schamlippen waren deutlich zu sehen. Aber ihre Rechnung ging auf, die beiden Männer waren vollständig fasziniert, dem Anblick erlegen. Geil? Ich musste Alois scherzhaft in die Rippen boxen, was ihn erschrecken ließ. Ja, Sina wusste um ihre Wirkung.

Dann sprang sie elegant mit gestrecktem Körper in hohem Bogen über die niedrige Reeling und tauchte fast spritzerlos ein. Irgendwie musste man dabei an Syncronschwimmen denken, fehlte nur noch die lächerliche Badekappe, was mich kurz sehr amüsierte. Waldi sprang augenblicklich hinterher und die beiden alberten lautstark im Wasser, endlich war etwas Zeit für uns beide. Alois nahm mich zärtlich in den Arm und küsste mich Verlangend. Da wir vom Wasser aus nun nicht mehr zu sehen waren wollte ich seinen Kuss sehr leidenschaftlich erwidern. Die Lippen saugten sich fest, Zungen begannen forschend Einlass zu fordern, zwei Hände wanderten über meine üppigen Brüste, kneteten sanft, ein Daumen mit Zeigefinger versuchte erigierende Brustwarzen durch dünnen Stoff zu greifen.

Zuerst streichelte ich das Gesicht von Alois, kratzte ihn zart mit meinen langen Nägeln im Nacken, gab am Hinterkopf mehr Druck, um ihn intensiver Küssen, meine Zunge ungestümer in seinen Mund bohren zu können. Speichel mischte sich, Atem wurde rastloser, eine Badehose wurde zu eng, ein neuer Badeanzug im Schritt nass, allerdings nicht von Wasser. Wir wähnten uns alleine, genossen die Leidenschaft, endlich mal wieder den Körper des anderen zu Begehren…..

Als uns ein kühler Wasserschwall in die Realität zurückholte. Die Beiden im Wasser kicherten und riefen uns zu sich. Alois entkleidete sich flink T-shirt und Shorts vom Körper und sprang sofort ins Wasser. Ich legte mit Bedacht meine Garderobe ab, die etwas empfindlicher war, trug darunter meinen neuen schwarzen Badeanzug mit den aufregend hohen Beinausschnitten und stark formenden Körbchen, die meine wallende Oberweite ästhetisch in Form hielten. Ich musste mir deswegen sogar meine Schambehaarung seitlich stark ausrasieren. So kamen meine leider kürzeren, jedoch wohlgeformten Beine sehr viel länger heraus. Nur das interessierte die Männer jetzt überhaupt nicht, was mich aber auch nicht einen Moment wirklich verwunderte.

Sicherheitshalber klappte ich die Badeleiter hinten ab und kletterte langsam ins Wasser. Das bekam anscheinend auch niemand mit, denn es kamen keine dummen Kommentare über meine vorsichtige Vorgehensweise. Alois bekam erst nach längerer Zeit mit, das ich auch im Wasser war, schwamm dann aber hinter mich und umklammerte mich etwas, so dass ich nur noch mit den Beinen etwas strampeln konnte. Dabei spürte ich etwas hartes zwischen meinen Pobacken, Alois hatte sehr deutlich eine starke Erektion. Es schoss mir kurz durch den Kopf, ob die wohl von mir war? Sicher nicht.

Frustriert befreite ich mich um etwas umher zu schwimmen, das Wasser jedoch war herrlich. Die beiden Männer alberten nun wieder ausgelassen mit Sina umher, balgten sich, suchten dreist direkten Körperkontakt zu ihrem gertenschlanken, aufregend attraktiven Körper, den sie so willig darbot. Ich kletterte unbeachtet wieder die Leiter hoch, kniete mich auf die Sitzbank, stützte mich mit verschränkten Armen auf einem Rettungsring ab und sah belustigt dem Treiben zu.

Sina ließ sich nun auf dem Rücken treibend an den Füßen von Waldi durch das Wasser ziehen, die appetitliche kleine Oberweite mit den kleinen, nun steinharten Nippelchen ragten etwas aus dem Wasser, und der Stoff ihres String war wirklich völlig Durchsichtig geworden, man sah auch wirklich das allerletzte kleinste Detail ihrer Scham. Wahrscheinlich war diese Aussicht der Antrieb für Waldi, sie so geduldig durchs Wasser zu schleppen.

Bis ich Alois hinter mir gewahr wurde, da er sich zuerst unbemerkt hinter mich stellte, vielleicht um mich oder uns alle zu beobachten, erschrak dabei leicht. Alois, ich bemerkte dich garnicht wie du aus dem Wasser kamst? Das ist immer so bei Piraten, man bemerkt sie erst wenn sie an Bord sind und dann nehmen sie sich zuerst die schönen Frauen, lachte Zweideutig. Stellte sich hinter mich, umfasste mein Beckenschaufeln seitlich, kuschelte sich an meinen Rücken, drückte sein Becken gegen meinen Po – und immer noch war sein Penis hart. Steinhart. Ich griff langsam nach hinten, zog seine Badehose von seiner harten Latte, hob das Teil waagrecht und nahm es zwischen meine Oberschenkel, wo ich ihn dann einklemmte und ein wenig mit den Beinen hin und her wedelte. Dann müssen wir den Piraten mal rechtzeitig dingfest machen, bevor er zuviel Unheil anrichtet. Beide lachten wir wieder.

Weißt du jetzt wieder wo du hingehörst? fragte ich Leise. Seine Eichel stand vorne ganz klein wenig zwischen den Oberschenkeln vor, gerade soviel um mit meinen Fingern zart daran tasten zu können. Bei jeder sanften Berührung zuckte der Penis deutlich zwischen meinen Oberschenkeln. Ja Renate, ich dachte schon dass du etwas eifersüchtig bist, aber ich Liebe dich wirklich. Sina hat einfach ein einnehmendes Wesen. Ja ich weiß schon Alois, einen echt erregenden Körperbau und eine laszive Art damit umzugehen….. wedelte weiter leicht mit seinem Penis zwischen meinen kalten Oberschenkeln, spannte die Muskeln fest an um seinen Schaft mit der seitlichen Bewegung etwas zu Massieren.

Hast du auch so Hunger, Renate? Ja schon, Alois. Wo bekommen wir jetzt etwas her, wir können ja keinen Pizzadienst anrufen? Ich musste lachen, denn die anderen wußten ja nicht, dass ich den Kühlschrank schon gut gefüllt hatte. Ich entließ seinen Penis aus dem warmen Gefängnis, Alois packte seine Badehose über die männliche Pracht und ich ging nach unten. Am starken Schaukeln erkannte ich, dass die beiden anderen auch aus dem Wasser kletterten.

Wie ich dann wieder ins Cockpit hochkam war die Überraschung riesig, die Hände voller Brote. Meine Vermutung mit Sinas String bestätigte sich weiter, nun aus der Nähe konnte ich genau Ihre feinen Labien erkennen. Die eine innere Lippe, die Kess etwas aus der Muschel ragte, wie wenn man jemandem leicht die Zunge herausstrecken würde, man sah sogar dass diese innere Lippe sehr dunkel war, was ich ja aus der Realität in meinem Garten schon wusste. Auch Waldemar hatte garantiert eine Erektion, da er krampfhaft mit seinem Handtuch umher machte und es so gar nichtmehr ablegen wollte.

Dann ging ich noch zweimal nach unten, um alles zu Servieren, die Überraschung war wirklich gelungen. Sina saß mit dem Rücken zum Masten, der Sonne zugewandt, jetzt die schicke Sonnenbrille mal ausnahmsweise tatsächlich auf der Nase. Waldemar hing wie eine Zecke an ihr, Sina hin, Sina her, aber sie schien das nicht weiter zu stören. Alois und ich saßen wieder zusammen hinter dem riesigen Steuerrad, ich aß nur etwas Obst, Alois aber musste großen Hunger haben. Dieses Schauspiel zu Beobachten war äussert interessant, wirklich wie ein Theaterstück oder eine dieser kitschigen Vorabendserien.

Bis auf einmal Alois kurz zu kauen vergaß, wir trauten unseren Augen kaum: Sina aß etwas Pudding, bekleckerte ihren Oberkörper. Natürlich hatte sie keine Serviette, Waldi überlegte wichtig wie das zu lösen sei. Sina fragte Waldi ob er auch Pudding mag, was er bejahte. Dann kam eben das, was uns beide so fassungslos machte: Sina reckte Waldemar ihren Oberkörper entgegen. Musst Du Essen. Waldemar blickte sich erst schüchtern um, über seine Schulter zu uns hin, wir taten so desinteressiert wie uns eben möglich war. Auch wenn diese Situation natürlich wirklich Aufregend war. Ganz zaghaft begann er dann den Vanillepudding von ihrem Oberkörper zu lecken.

Erst vom Bauch. Selbstredend war auch genug direkt auf ihren kleinen Brüsten gelandet. Nur sehr zögerlich näherte sich sein Mund den sanften Rundungen. Die Lippen und die Zunge leckten gewissenhaft jedes Tröpfchen auf der weichen Haut sauber. Sogar aus meiner Entfernung konnte ich erkennen, wie sich ihre Brustwarzen nochmal mehr versteiften, die an sich schon kleinen Höfe noch mehr zusammenzogen und leicht kräuselten. Als Waldi dann fertig war nahm Sina ihre Brille kurz nach oben, sah ihn mit ihrem absolut unschuldigsten Blick an, reckte ihm deutlich die Brüste mit den sicher steinharten Brustwarzen entgegen: Schau was du gemacht hast. Alois wäre nun beinahe an seinem Brot erstickt, auch mir blieb der Apfel fast im Halse stecken. Es war völlig klar worauf das noch hinauslaufen würde. Sina, die schwarze Witwe hatte ihr Netz fertig gewoben. Die Beute zappelte schon darin.

Nun setzte Alois die Segel, hob den schweren Anker mit einer Kurbel, er wollte wieder Segeln. Waldemar hatte sein Interesse irgendwie geändert, hing jetzt noch mehr an Sina. Sie unterhielten sich ausgesprochen Angeregt, saßen oder lagen eng aufeinander. Es lag etwas in der Luft, für uns deutlich sichtbar. Wir querten den See und fuhren dann an der Schweizer Seite entlang, Richtung Bregenz. Auf der Mitte des Sees sah ich wie Sina zu Waldi etwas direkt ins Ohr sagte, ihn dabei zärtlich am Hals fasste, für mich wegen der Entfernung und den Geräuschen nun nicht Verständlich und die beiden gingen unter Deck. Zuerst vermutete ich Toilette oder Dusche, was auch durch eindeutige Geräusche von Pumpen, Ventilen und was weiß ich bestätigt wurde. Waldemar war gleich wieder bei uns oben, wirkte aber rastlos.

So ein Boot ist sehr viel anders als das was man von Zuhause gewohnt ist. Mit der Zeit erkennt man alles an seinem eigenen Geräusch. Waldemar saß aber nur kurz neben uns, denn Sina rief ihn schon bald wieder nach unten. Nun kehrte etwas Ruhe ein, die letzten Stunden waren durch den kurzhaarigen nahezu unbekleideten Wirbelwind sehr turbulent gewesen. Wir saßen beide wieder hinter dem riesigen Steuerrad, Alois legte seinen Arm um meine Schultern, steuerte lässig mit den Füßen, ich legte eine Hand auf seinem Oberschenkel ab und wir unterhielten uns über die vergangenen Stunden. Du warst auch ziemlich aufgekratzt von ihr, Alois? Was meinst du, Renate? Na ja, du warst ja schon sehr beeindruckt von Ihr, das war schon sehr deutlich durch deine Badehose zu Sehen. Und danach zu Spüren. Ich nahm seinen Penis durch die weite Badehose auf und schüttelte daran.

Achso, das meinst du. Na Renate, du hast ja selber gesehen, was war. Auch wenn alles für uns Männer sehr durchschaubar ist, sie weiß genau wie sie wirkt. Sina spielt damit, provoziert gerne. Aber du hast auch deine Ausstrahlung, Renate, nur eben auf deine eigene Weise. Wie meinst du das jetzt, Alois? Ja, sagte er, du bist eben die ruhige, gemessene und würdevolle Frau, die eben ihre eigenen diskreteren Reize hat und diese auch anders einsetzt. Sinara ist Sex, du bist Erotik. Verstehe ich nicht, Alois? Na dein Badeanzug zum Beispiel. Du kannst damit ohne weiteres noch im Strand- oder Hallenbad laufen, aber trotzdem hat er was, wirklich. Wie damit deine Beine und Brüste betont werden, dein Po kommt damit vorteilhaft zur Geltung. Klasse eben, nicht Nuttig. Findest du wirklich, Alois, oder bist du eben nur höflich? Mein Selbstbewusstsein war nach diesem Nachmittag wieder etwas angekratzt.

Es tat gut, ihn so über mich reden zu hören. Alle Frauen hören so etwas gerne. Oder wie du dich sonst kleidest, Renate. Mit dir kann ich mich zu jederzeit überall sehen lassen. Du hast ja gesehen, wie ich dich gestern vor meinem Kollegen begrüßt hatte. Ja dachte ich, das stimmte natürlich. Selbst wenn ich meinen Chef treffen würde, ich könnte dich ohne weiteres als meine Freundin vorstellen. Nein, das wirst du nicht tun Alois, ich bin Verheiratet! Nein, würde ich nicht, aber du weißt was ich sagen will. Bei Sinara bliebe immer ein Nachgeschmack. Ja, natürlich wusste ich was er meinte, meine Hand streichelte geschmeichelt über seinen Oberschenkel. Und auch deine diskrete Art der Erotik, Renate. Du bist nicht Plump, auch wenn du sagst oder zeigst was du dir wünscht, deine Art gibt mir das Gefühl dass du mich als Mann schätzt.

Ja, auch das stimmte, ich mochte Alois wirklich sehr, zeigte ihm das auch gerne. Langsam kam auch mein Selbstbewusstsein wieder ins Lot und meine Hand wanderte vorsichtig an die Innenseite seines Oberschenkels. Renate, wenn du möchtest können wir auch gerne mal was mit meinen Freunden unternehmen. Meinst du das jetzt im Ernst? Ja Renate. Wenn du richtig hergerichtet bist, dann stellst du so manche Frau in meinem Alter in den Schatten. Also das war jetzt sicher gelogen, aber es tat gut in meiner Seele. Und ich mag es, fuhr er fort, dass du dich immer sehr feminin gibst, einfach deine weiblichen Vorzüge betonst, und auch kleine Unzulänglichkeiten einfach vertuscht, deine schönen Seiten dafür betonst. Meine schönen Seiten? Ja, deine tollen Brüste zum Beispiel. Alois rückte seinen Arm um meine Schultern etwas nach, damit seine Hand meine Brust erreichen konnte, die er darauf zart durch den Badeanzug streichelte.

Langsam glitt das elegante Boot durch den leichten Wind, fast keine Wellen waren vernehmbar. Sie gefallen dir, Alois? Jaa, vor allem wie appetitlich du sie oft verhüllst. Was gefällt dir da am besten? Alois knetete ganz sanft meine Brust. Der absolute Hammer ist wenn du die Corsage trägst mit der offenen Brusthebe. Die ist echt nur Heiß. Da kommt deine eh schon große Oberweite echt Monstermässig raus. Ich musste schmunzeln. Alois striff mit zwei Fingern über meine härter werdende Brustwarze, meine Hand bewegte sich langsam über sein Becken auf seinen Bauch zu. Ja Renate, oder ist dir schon mal aufgefallen, wie dir die Männer hinterher schauen, wenn du mit Rock, Strumpfhose und deinen zierlichen, hohen Schuhen vorbeigehst? Mir ist natürlich der Eine oder Andere Blick nicht verborgen geblieben, aber hinten hatte ich natürlich keine Augen.

Das sagst du nur jetzt so, Alois? Meine Hand wanderte an seinem Bauch entlang langsam in seine weite Badehose. Weil du mich trösten willst? Nein, das sage ich weil´s echt scharf ist. Also gefällt dir das auch, Alois? Oh Ja! Ich habe dir oft aus meinem Küchenfenster zugesehen, wenn du zu deinem Auto gingst, dich mit einem engen Rock hineingesetzt hast und dann mit beiden Beinen parallel reingerutscht bist. Auf was du alles achtest? Na ja, wenn´s doch so lecker ist? Heimlich beschloss ich das schon bei nächster Gelegenheit etwas zu fördern, wenn es ihm so gut gefällt. Wenn ich ihm damit etwas bieten kann, was ihn an mich bindet, wenn es nur Bekleidung ist, die ich sowieso trage….

Mittlerweile war meine Hand an seinem Penis angelangt, der schon etwas fester war, zumindest war die Vorhaut schon zurückgerutscht, ich striff mit dem Finger leicht über das Bändchen an der Unterseite der Vorhaut, worauf Alois den Druck seiner Hand an meiner Brust Verstärkte. Auch das mag ich an dir, das scheinbar harmlose, wir unterhalten uns ganz normal und nebenbei spielst du an meinem Pimmel. Und du an meiner Brust. Aber ich find´s schön, Renate. Von oben Umgriff ich nun seinen Penis ganz, so dass die Eichel an meinem kleinen Finger zu liegen kam und ich drückte zart. Schnell war das Teil zu seiner ganzen Härte angeschwollen. Alois drehte meinen Kopf etwas in den Nacken und begann mich zärtlich zu Küssen, mit der anderen Hand meinen Hals zu streicheln. Am Hals bin ich wirklich sehr empfindlich, mein Kuss wurde fordernder, wurde leidenschaftlich erwidert.

Daraufhin konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, klemmte die Badehose unter das Säckchen und begann seinen Schaft auf und ab zu Reiben. Es musste ihm sicher gefallen, denn sein Kuss wurde noch viel leidenschaftlicher, die Atmung hektischer. Alois hatte mein Selbstbewusstsein wieder aufgerichtet, jetzt wollte ich ihm zeigen, wie recht er mit seiner Meinung hatte. Dein Penis ist trocken, das ist unangenehm für dich? Ja etwas, sei Vorsichtig. Heb´ mal deinen Hintern kurz. Alois hob kurz sein Becken, geschwind zog ich seine weite Badehose unter dem Po durch an die Knie, so dass sein harter Penis steil von ihm Abstand. Jetzt kann ich ihn etwas befeuchten, Alois. Mit einem Fuß hielt er das große Steuerrad fest.

Ich rutschte mit dem Gesäß etwas auf der Bank zurück, beugte meinen Kopf über seinen Schoss und nahm seinen Penis tief in den Mund. Er hatte eine normale Größe, so dass ich ihn ziemlich weit in den Mund nehmen konnte. Was machst du, Renate? Wenn die anderen jetzt kommen? Ich fing an an seinem Teil rhythmisch an zu saugen, nur kurz nahm ich das Teil aus dem Mund: Ich sagte dir doch, anfeuchten! Sogleich hielt ich den Schaft wieder mit meinem Lippen Umschlossen, vorsichtig um ihn nicht mit meinen Zähnen zu ritzen. Das hatte ich noch nicht so oft bei Männern gemacht, aber jetzt wollte ich es. Mit der rechten Hand knetete ich leicht sein Säckchen, mit der linken Hand umschloss ich seinen Penis unterhalb meines Mundes. Dann begann ich mit dem Kopf langsam auf und ab zu fahren, Beim Aufgleiten spielte ich mit der Zunge, beim Abgleiten versuchte ich soviel zu Saugen wie mir möglich war. Alois Hände streichelten meinen Hinterkopf, wühlten in meinen offenen Haaren. Wenigstens ansatzweise versuchte er sich noch auf unseren Kurs zu konzentrieren.

Ohh ja, was machst du Renate? Das brauchte gaanz sicher nicht erklärt zu werden. Langsam erhöhte ich meine Geschwindigkeit beim auf und ab und versuchte beim Abwärtsgleiten das Saugen noch weiter zu verstärken. Es war sehr angenehm, wie er in meinen Haaren wühlte, meinem Nacken massierte, meine Ohren nachzeichnete. Hoffentlich passte er nebenbei noch auf frei Bahn auf? Lange konnte es bestimmt nicht mehr Dauern, zu lange stand er den Nachmittag schon unter Strom, ich merkte wie seine Hände ungelenker wurden, wie sie manchmal Gedankenverloren inne hielten, wie seine Atmung keuchend, stoßweise wurde. Deshalb nahm ich jetzt nur noch seine Eichel in den Mund, saugte kräftig daran, mit der Hand striff ich feste auf und ab, von der Wurzel bis unter mein Kinn, ließ immer wieder genügend Speichel hinab rinnen und klammerte auch fest mit den Fingern zusammen, um viel Druck auf seinen Harten zu geben.

Mit meinen kleinen Händen kann ich den Pimmel kaum umgreifen. Rieb, saugte, knetete etwas. Ritzte mit den Fingernägeln der anderen Hand sein Säckchen, um es dann wieder sanft zu kneten. Sein Becken zuckte, Die Bauchmuskeln und Oberschenkel waren Verkrampft, seine Hände hielten inne um sich nur noch ganz auf seinen Penis zu konzentrieren. Auf mein Saugen, Nuckeln, auf den Tanz der Zunge über die glänzende Spitze. Mit den Lippen hielt ich fest nur noch die Eichel umschlossen, saugte pulsierend wie eine Wahnsinnige. Die rauhe Zunge glitt vollflächig um seine Spitze herum, fest an die zarte Haut von dem starken Unterdruck gepresst. Nur wenig Weg konnten meine Hände an der Stange reiben, das jedoch tat ich schnell und Hart, setzte jedesmal feste auf dem Säckchen auf, so dass es mit der Hand von unten jedesmal etwas komprimiert wurde.

Auf einmal zuckte es heftig in meinem Mund, seine Hände pressten meinen Kopf grob nach unten, so dass mir sein Penis ganz in den Mund, tief in den Rachen getrieben wurde, ließ mich leicht würgen. Gleichzeitig schoss mir seine heiße Ladung in die Kehle, was mich heftigst würgen ließ. Das viele Sperma und die pralle Eichel in meinem Rachen waren fast zuviel für mich, zumal ich auch nur mit Schwierigkeiten Schlucken konnte, das Atmen wurde unmöglich. Aber trotzdem gelang es mir alles bei mir zu Behalten, ich saugte noch lange nach, um möglichst alles zu erwischen, um keine verräterische Spuren zu hinterlassen, meine Hand machte streifende, pressende Bewegungen und um Alois einen schönen Nachgang zu Verschaffen. Sein Höhepunkt klang nur langsam ab, daran zu bemerken wie sich Bauch und Beine langsam entspannten.

Nur sehr langsam wurde der Schwanz in meinem Mund weicher, erschwerte das Saugen zunehmend. Dann spürte ich, wie Alois mit beiden Händen meinen Kopf anhob, ich mich damit wieder ganz aufsetzen musste. Er sah mich mit geröteten, großen erstaunten Augen lange an: Was war das denn, Renate? Ich wischte mit dem Handrücken über den Mund. Hättest du Regelmäßig mal Doktor Sommer gelesen dann wüsstest du was das war. Alois musste lachen. Das war schön. Ja, war es, und für mich das erste Mal dass ich geschluckt hatte. Im Ernst? Ja, bei meinem Mann könnte ich das nie, da fehlt das Vertrauen und die Achtung. Dann fühle ich mich jetzt richtig geehrt, er hielt meinen Kopf immer noch zwischen seinen Händen und führte mich jetzt zu seinem Mund, um mich liebevoll und innig zu Küssen.

Plötzlich hob er seine Lippen ab, fragte mich: Sag mal, wo sind eigentlich die beiden anderen? Naja, so wirklich weit können sie nicht sein, oder hast du sie in die Rettungsinsel steigen sehen, meine amüsierte Antwort? Wir mussten beide lachen. Dann müssen sie immer noch unten sein? Oh je, mir schwant etwas….

Schau du mal, ich kann jetzt hier schlecht weg, wir sind ja immer noch unter Segeln. Und es wird langsam Dunkel, da müssen wir mehr aufpassen wegen den Fischern. Leise tappte ich Barfuß die Treppe hinab. Unten angekommen waren schon leise, eindeutige Geräusche aus der Kammer in der Nase des Bootes zu Vernehmen. Die Türe war geschlossen, aber oben an der Türe war ein Lüftungsgitter mit verstellbaren Lamellen. Ich drehte so vorsichtig wie möglich die Lamellen gerade, ging auf die Zehenspitzen, um hindurch sehen zu können.

Da sah ich auch schon, was ich vermutet hatte. Einen behaarten Po. Und weit gespreizte lange haarlose Beine. Schultern. Und Hände, die sich am Rücken einkrallten. Es waren Sinas Hände, im fahlen Licht erkannte ich ihren grellen Nagellack. Und der Po gehörte zweifellos Waldi, der Po hämmerte hektisch zwischen die weit gespreizten Beine. Wobei sie für die Situation erstaunlich Leise waren. Deswegen hatten wir Oben auch nichts Bemerkt, weil sie genau in der Schiffslinie lagen. Denn Quer hätte man bestimmt etwas schaukeln gespürt, so heftig wie er in sie hinein stieß. Ich fühlte mich etwas schäbig, weil ich sie beobachtete, doch konnte ich mich der Faszination des Anblicks nicht entziehen.

Sina war hier unten leise stöhnen zu hören, sie sagte ihm ziemlich dreckige Dinge, die er aber sicher nicht Verstand, weil es in ihrer Muttersprache war. Waldi atmete laut, Schweißtropfen auf der Schulter glitzerten im fahlen Licht. Der Gestank durch die Schlitze war übel, nach Sperma und Mösensaft, anscheinend hatte er sich schon in ihr Vergossen. Dann verschränkte sie ihre langen Beine hinter seinen Nieren, deutlich hörte man das schmatzende Geräusch, wenn sein Schwanz in ihre Möse eindrang. So hämmerte er sie eine ganze Weile, beeindruckend dass er bei solch einer Geschwindigkeit nicht schon längst Spritzen musste.

Dann entzog er sich, drehte sie rüde um, hob sie grob auf die Knie, sie waren jetzt seitlich zu mir. Mit einem Knie stützte er auf die Matratze, ein Bein Stand am Boden, sein Pimmel ragte geradewegs waagrecht von ihm ab. Seine Hände ergriffen ihr Becken. Sie befahl ihm scharf: Fick mich endlich, ich will´s jetzt, ich brauch´s hart und dreckig. Sina! Ich erschrak. Die Frau ist echt heftig. Waldi rammte seinen Pfahl in sie hinein, kurz schrie sie leise auf, hatte er wohl nicht so wirklich gut getroffen mit seinem Rammstoß. Mit den Händen an ihrem Becken konnte er die Intensität besser steuern, aber es ging eh nur noch ob hart oder heftig. Ich konnte es nicht glauben, es ging immer noch härter.

Durch ihre Position quer zum Schiff übertrugen sich jetzt auch die heftigen Stöße auf den Rumpf. Bumms mich du Schwein, gib´s mir endlich….. Wie konnte eine Frau nur so derbe sein? Waldi rammelte wie besessen in ihre Fut, das schmatzen und klatschen überlagerte die Wellen von außen an den Rumpf. Jajaja, Sinara stützte sich weiter nach vorne ab, damit sie mehr Druck gegenhalten konnte. Sie hatte die Augen geschlossen, fickte sich in einen Rausch, Waldi jammerte mehr, ein seltsames Wimmern. Wie konnte das nur schön sein, so ein bestialisches Hineinrammen, das wäre für mich zuviel, tat mir vom zusehen schon körperlich weh und ging wieder nach oben zu Alois.

Und? Fragte mich Alois knapp, als ich wieder Oben ankam. Die Poppen! Nicht dein Ernst? Doch, schau selber! Alois übergab mir das Ruder und schlich sich wie ein Dieb die Treppe hinab, kam selbst erst nach längerer Zeit breit Grinsend wieder nach Oben, er genoss anscheinend den Anblick auch ausgiebig. Echt, Unglaublich! Der stößt sie als wolle er alle ihre Knochen brechen, als wäre sie eine Erdölpumpe in der Wüste. Wundert das dich jetzt Wirklich, Alois? Nein, du hast Recht Renate, so irgendwie lag das heute den ganzen Nachmittag schon in der Luft. Und jetzt Alois, Was sollen wir tun? Wir gönnen den Beiden Ihren Spaß, sagte er verständnisvoll Grinsend, sie haben beide wohl viel nachzuholen.

Mittlerweile war es schon richtig Dunkel, es brannten wieder die grünen und roten Lampen am Rumpf, der Wind war eingeschlafen. Deswegen brummte der Motor leise und vom Auspuff kamen blubbernde und plätschernde Geräusche, die Segel flatterten ganz leicht und leise am Masten. Wir passierten bereits Bregenz und Alois hielt auf den Hafen von Lindau zu, welcher deutlich durch die wuchtigen Mauern und eine helle grüne und rote Lampe auszumachen war. Gelegentlich ließen rhythmische Bewegungen des Rumpfes Vermuten, dass diese wohl nicht vom Wellengang her rührten, die beiden mussten immer noch ausgesprochen heftig zu Werke gehen, dass ihr das nicht zu viel wurde, dass er das so lange aushalten konnte? Irgendwie beeindruckend.

Was hast du vor, Alois? Wir lassen die beiden am besten für sich. Wie soll das gehen? Ganz einfach, Waldi hat auch ein Patent, er darf das Teil fahren. Und wir beide fahren mit dem Zug zurück. Zieh dich schon mal an und suche bitte auch meine Sachen zusammen. Ich fand das süß von Ihm, er wollte ihnen tatsächlich die Freude lassen, ihnen eine ganze gemeinsame Nacht gönnen. Alois zog sich hinter dem Steuerrad um, war an der Hafenmole schon Bekleidet, legte an dem ersten Steg an, aber ohne Leinen fest zubinden.

Anscheinend war Waldemar durch den Ruck beim Anlegen, dem Quietschen an den Autoreifen und das kreischende Geräusch des Bugpropellers aus seinem Rausch gerissen worden. Verdattert, notdürftig ein Shirt vor seinen Schwanz haltend sah er zu der engen Türe hinaus: Was ist denn los? Nichts ist los, sagte Alois breit grinsend. Nun kam Waldi ganz ins Cockpit, hinter ihm Sina, in eine Decke gehüllt, mit völlig zerzausten Haaren, etwas eierigem Gang und total verwirrtem Blick. Eindeutiger ging es nicht, ich musste innerlich soo lachen.

Waldi, du bringst das Boot bis morgen um 10 Uhr an seinen Platz zurück, weil mein Dad ab 13 Uhr selber zum Segeln will. Und sieh bitte zu, dass keine Erinnerungen von Euch auf Matratzen zurückbleiben. Ahoi. Schnell kletterten wir den hohen Steg hinauf und verschwanden an der Uferpromenade in Lindau unter den ganzen Touris, wo wir aber nochmal kurz stehen blieben um zu sehen was sie machten. Waldi legte tatsächlich wieder ab, im fahlen Licht war nicht zu sehen dass er Nackt im Cockpit sein musste. Ein kreischendes Geräusch als die Nase vom Steg weg gedrückt wurde, das lauter werdende Brummen des Motors. Sina hatte die Decke abgelegt und stand wieder als Gallionsfigur vorne an der Spitze, man sah ihr Relief mit den kleinen Brüsten und dem wohlgeformten Po gegen den schimmernden See im Mondlicht. Schönen Abend noch, murmelte Alois in seinen nicht vorhandenen Bart.

Hand in Hand schlenderten wir mit den Touris durch die historische Kulisse von Lindau zum Bahnhof, es war nicht sehr weit. Der Zug stand schon da, wir mussten auch nicht sehr lange auf die Abfahrt warten. Unter den ganzen Touris fühlte ich mich sicher vor Entdeckung, so konnte ich das auch richtig genießen, mit Alois Händchenhaltend wie ein richtiges Paar zu schlendern.

Um 24 Uhr waren wir dann Zuhause, mein Mann war vor dem Fernseher eingeschlafen. Leise ging ich ins Bett, wo ich zufrieden lächelnd den Tag nochmal in Gedanken passieren ließ und dabei unbewusst etwas meine Oberweite streichelte.

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