Daraufhin konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, klemmte die Badehose unter das Säckchen und begann seinen Schaft auf und ab zu Reiben. Es musste ihm sicher gefallen, denn sein Kuss wurde noch viel leidenschaftlicher, die Atmung hektischer. Alois hatte mein Selbstbewusstsein wieder aufgerichtet, jetzt wollte ich ihm zeigen, wie recht er mit seiner Meinung hatte. Dein Penis ist trocken, das ist unangenehm für dich? Ja etwas, sei Vorsichtig. Heb´ mal deinen Hintern kurz. Alois hob kurz sein Becken, geschwind zog ich seine weite Badehose unter dem Po durch an die Knie, so dass sein harter Penis steil von ihm Abstand. Jetzt kann ich ihn etwas befeuchten, Alois. Mit einem Fuß hielt er das große Steuerrad fest.
Ich rutschte mit dem Gesäß etwas auf der Bank zurück, beugte meinen Kopf über seinen Schoss und nahm seinen Penis tief in den Mund. Er hatte eine normale Größe, so dass ich ihn ziemlich weit in den Mund nehmen konnte. Was machst du, Renate? Wenn die anderen jetzt kommen? Ich fing an an seinem Teil rhythmisch an zu saugen, nur kurz nahm ich das Teil aus dem Mund: Ich sagte dir doch, anfeuchten! Sogleich hielt ich den Schaft wieder mit meinem Lippen Umschlossen, vorsichtig um ihn nicht mit meinen Zähnen zu ritzen. Das hatte ich noch nicht so oft bei Männern gemacht, aber jetzt wollte ich es. Mit der rechten Hand knetete ich leicht sein Säckchen, mit der linken Hand umschloss ich seinen Penis unterhalb meines Mundes. Dann begann ich mit dem Kopf langsam auf und ab zu fahren, Beim Aufgleiten spielte ich mit der Zunge, beim Abgleiten versuchte ich soviel zu Saugen wie mir möglich war. Alois Hände streichelten meinen Hinterkopf, wühlten in meinen offenen Haaren. Wenigstens ansatzweise versuchte er sich noch auf unseren Kurs zu konzentrieren.
Ohh ja, was machst du Renate? Das brauchte gaanz sicher nicht erklärt zu werden. Langsam erhöhte ich meine Geschwindigkeit beim auf und ab und versuchte beim Abwärtsgleiten das Saugen noch weiter zu verstärken. Es war sehr angenehm, wie er in meinen Haaren wühlte, meinem Nacken massierte, meine Ohren nachzeichnete. Hoffentlich passte er nebenbei noch auf frei Bahn auf? Lange konnte es bestimmt nicht mehr Dauern, zu lange stand er den Nachmittag schon unter Strom, ich merkte wie seine Hände ungelenker wurden, wie sie manchmal Gedankenverloren inne hielten, wie seine Atmung keuchend, stoßweise wurde. Deshalb nahm ich jetzt nur noch seine Eichel in den Mund, saugte kräftig daran, mit der Hand striff ich feste auf und ab, von der Wurzel bis unter mein Kinn, ließ immer wieder genügend Speichel hinab rinnen und klammerte auch fest mit den Fingern zusammen, um viel Druck auf seinen Harten zu geben.