Plötzlich hob er seine Lippen ab, fragte mich: Sag mal, wo sind eigentlich die beiden anderen? Naja, so wirklich weit können sie nicht sein, oder hast du sie in die Rettungsinsel steigen sehen, meine amüsierte Antwort? Wir mussten beide lachen. Dann müssen sie immer noch unten sein? Oh je, mir schwant etwas….
Schau du mal, ich kann jetzt hier schlecht weg, wir sind ja immer noch unter Segeln. Und es wird langsam Dunkel, da müssen wir mehr aufpassen wegen den Fischern. Leise tappte ich Barfuß die Treppe hinab. Unten angekommen waren schon leise, eindeutige Geräusche aus der Kammer in der Nase des Bootes zu Vernehmen. Die Türe war geschlossen, aber oben an der Türe war ein Lüftungsgitter mit verstellbaren Lamellen. Ich drehte so vorsichtig wie möglich die Lamellen gerade, ging auf die Zehenspitzen, um hindurch sehen zu können.
Da sah ich auch schon, was ich vermutet hatte. Einen behaarten Po. Und weit gespreizte lange haarlose Beine. Schultern. Und Hände, die sich am Rücken einkrallten. Es waren Sinas Hände, im fahlen Licht erkannte ich ihren grellen Nagellack. Und der Po gehörte zweifellos Waldi, der Po hämmerte hektisch zwischen die weit gespreizten Beine. Wobei sie für die Situation erstaunlich Leise waren. Deswegen hatten wir Oben auch nichts Bemerkt, weil sie genau in der Schiffslinie lagen. Denn Quer hätte man bestimmt etwas schaukeln gespürt, so heftig wie er in sie hinein stieß. Ich fühlte mich etwas schäbig, weil ich sie beobachtete, doch konnte ich mich der Faszination des Anblicks nicht entziehen.
Sina war hier unten leise stöhnen zu hören, sie sagte ihm ziemlich dreckige Dinge, die er aber sicher nicht Verstand, weil es in ihrer Muttersprache war. Waldi atmete laut, Schweißtropfen auf der Schulter glitzerten im fahlen Licht. Der Gestank durch die Schlitze war übel, nach Sperma und Mösensaft, anscheinend hatte er sich schon in ihr Vergossen. Dann verschränkte sie ihre langen Beine hinter seinen Nieren, deutlich hörte man das schmatzende Geräusch, wenn sein Schwanz in ihre Möse eindrang. So hämmerte er sie eine ganze Weile, beeindruckend dass er bei solch einer Geschwindigkeit nicht schon längst Spritzen musste.