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Erstes Mal

DAS RITUAL 7. Teil

DAS RITUAL 7. Teil

Am nächsten Tag würde ich früh aufbrechen, mich auf den Weg zu dem auf der Karte eingezeichneten Symbol machen. Ich wollte die Verschwundenen finden und befreien, koste es was es wolle. Weder erstes Morgenrot noch kräftiger Hahnenschrei vermochten es mich aus dem Reich der Träume in die Realität zu geleiten, sondern es war der Klang leiser Stimmen unter der kleinen Holzluke meiner im Wirtshaus bezogenen Kammer.

„Du hast es wahrlich geschafft ein Wesen nahe der alten Ruine zu fangen?&#034, vernahm ich im Halbschlaf und versuchte schlaftrunken meine Augen zu öffnen.

„Ja, ich habe es in der kleinen Kammer eingesperrt, hier habt ihr den Schlüssel!&#034, wurde leise geantwortet. Langsam richtete ich mich auf, blinzelte durch die glaslose Fensteröffnung über meinem Bett, erkannte zwei Gestalten.

„Sehr gut Wirt, sehr gut&#034, raunte die riesenhafte in einen Mantel gehüllte Gestalt, griff in die Seitentasche und zog einen kleinen Beutel hervor.

„Hier, die versprochene Belohnung für eure Mühen&#034, erschrocken starrte ich auf die riesigen Pranken des dunkelheutigen Mannes, der zielstrebig die kleine Seitentür unter meiner Kammer ansteuerte. Er wirkte riesig, mit seinen breiten Schultern wahrlich gigantisch. Für den Bruchteil einer Sekunde erkannte ich die dunkelbraune, fast schon schwarze Haut des Riesen, bei dem es sich um einen Nublus handeln musste, einen Stammesangehörigen der im tiefsten Landesinneren Afrikas beheimateten Nubier.

Als wildes Volk wurden sie in alten Schriften beschrieben, gefürchtete Krieger denen man jedoch auch Gutes, so den Kampf gegen Dämonen der Schattenwelt, nachsagte. Selbst war mir niemals ein Nubier begegnet, mich verwunderte sehr ihn so weit im Norden, also fern seiner afrikanischen Heimat zu treffen. In der anderen Person erkannte ich nun den Wirt, der sich ehrfürchtig verneigte, helfend die riesige Streitaxt des Nubiers hielt als sich dieser den Mantel richtete, ihn langsam öffnete um den faltigen Stoff zu glätten.

Zu meiner Verwunderung trug er lediglich ein Ledergeschirr, dessen Riemen über seine muskulöse Brust und Taille verliefen. Trotz morgendlicher Dämmerung erkannte ich sein riesiges Geschlechtsteil. Ich starrte auf den prallen Hodensack, gigantischen Penis, dessen stark geäderter Schaft von einem breiten Lederriemen am Oberschenkel gehalten und so fixiert wurde. Fast so lang und dick wie mein Unterarm wurde der schlauchartige Schaft seines stark geäderten glänzenden Gemächts so an der Schenkelinnenseite des Nubiers gehalten, lediglich sein praller Hodensack baumelte frei unter dem sauber rasierten Damm seines Beckens.

Kurz darauf legte sich erneut der Mantel des Nubiers über sein mächtiges Gehänge. Laut dröhnten die Schritte seiner Lederstiefel durch den engen Flur vor meiner Kammer, vernahm ich sein schweres Atmen, ein leises Knarren der Holzbohlen das Quietschen der Kammertür. Ein kurzer heller, auf mich panisch wirkender Aufschrei drang aus der Nebenkammer, schien jedoch sofort erstickt zu werden.

„Wohin habt ihr die Heranwachsenden des Dorfes verschleppt?&#034, hörte ich die donnernde Stimme des Schwarzen.

„Rede, oder ich werde dich hier und jetzt hart bestrafen, Dir den Teufel aus dem Leibe treiben.&#034 Noch während ich von meinem hölzernen Bett aufsprang, einen vorsichtigen Blick durch das mir bekannte Loch der Verbindungswand werfen konnte, zerschnitt das laute Geräusch von reißendem Stoff die Stille.

„Nein, nicht!&#034, hörte ich sie zaghaft flehen, drängte rasch mein Gesicht gegen die kreisrunde Öffnung. Ich blickte in die kleine Nebenkammer, erkannte einen massiven Holztisch in der Raummitte. Verängstigt kauerte das junge Mädchen halbnackt vor ihrem Bett auf dem blanken Holzboden, unternahm hilflos den völlig aussichtslosen Versuch vor dem Nubier unter das Bett zu kriechen. Dabei war ihr das dünne Hemdchen hoch über die schmale Taille gerutscht, präsentierte mir nicht nur die festen Backen ihres knackigen Hinterteils, sondern auch die gewölbten Schamlippen ihrer kaum behaarten Scham.

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Der Mitfahrer Teil 7

Hier ist jetzt der 7.Teil vom Mitfahrer

Ich fuhr als zur Pension. Tasche auspacken, frisch machen und danach zu meinem ersten Meeting. Es dauerte den ganzen Tag, bis in den späten Nachmittag. In der Pension angekommen, übergab mir die Besitzerin einen Brief. Im Zimmer angekommen öffnete ich ihn gleich , weil ich dachte, dass er von meiner Frau ist. Aber war er nicht. Er war von Ben. Wenn Du Lust hast kannst Du heute Abend um 1900 Uhr in die Pizzeria am Markt kommen. Würde mich freuen, Ben. Jetzt war es kurz nach 1700Uhr. Ich hatte als noch etwas Zeit, und ging mich duschen. Ich freute mich auf heute Abend. Mein Schwanz allerdings auch, er stand wie eine eins, nach dem einseifen. Aber jetzt nicht dachte ich mir. Wer weiß was noch kommt. Man soll ja nichts übertreiben. Da dieses Treffen heute Abend ja kein offizielles Treffen war, konnte ich etwas legerer losziehen. Ich nahm mir eine Jeans und ein Freizeithemd, und zog mich an.
Kurz vor 1900 Uhr traf ich in der Pizzeria ein. Ich sah Ben sofort, da noch nicht viele Gäste anwesend waren. Er saß an einem Tisch am Fenster, mit der Blondine, die ich schon einmal in seinem Arm gesehen hatte. Als ich am Tisch ankam, stand er auf und begrüßte mich herzlich. „Darf ich vorstellen, das ist Melanie, meine beste und wichtigste Freundin. Und das Melanie ist der nette Fahrer der mich immer mal wieder mitnimmt,“ stellte er uns vor. „Hallo,“ sagte ich „ich bin Holger. Nett Dich kennen zu lernen,“ stellte ich mich vor. Ich setzte mich, und winkte der Bedienung. Sie nahm unsere Bestellung auf und kurze Zeit später waren wir schon in ein Gespräch vertieft. Hierbei erfuhr ich dann auch, dass Melanie nicht Ben´s Freundin war sonder nur befreundet sind. Sie kennen sich bereits seit der Grundschule. Zu einer Richtigen Beziehung ist es nie gekommen. Nach dem Essen und einigen Bieren, musste Melanie schon gehen, da sie am nächsten Morgen sehr früh nach München in die Uni musste. Sie verabschiedete sich mit einer herzlichen Umarmung von mir. Ben bekam einen Kuss auf den Mund. Er lächelte sie an und sie lächelte zurück. Beim rausgehen, winkte sie uns noch einmal zu.
„Und sie ist nicht deine feste Freundin?“ fragte ich Ben. „Nein, wir kennen uns zu lange, seit der ersten Klasse. Aber seitdem teilen wir unser Leben mit einander,“ antwortete er mir. „Was heißt das denn,“ wollte ich von ihm wissen. „Na ja, alles was sie so erlebt, teilt sie mir mit und umgekehrt,“ erklärte er mir. „Du meinst ihr erzählt euch alles über euer Leben, oder auch intime Dinge?“ hackte ich nach. Er lächelte mich an, „Ja, wir teilen uns alles mit, auch unseren intimsten Ding. Was befürchtest Du? Glaubst Du sie geht mit unseren Fahrten hausieren?“ „Du weist das ich verheiratet bin. Meine Frau würde, was zwischen uns passiert ist, nicht verstehen,“ erwiderte ich. „Keine Angst, was wir uns berichten, bleibt unser beider Geheimnis. Wir haben noch nie etwas vom anderen weitergetragen,“ versuchte er mich zu beruhigen. „Ihr erzählt euch alles, jedes Detail,“ hackte ich nach. „Ja, jedes kleine Detail. Aber keine Angst, was zwischen uns passiert ist, bleibt ganz sicher bei Dir, mir und Melanie. Versprochen!“ gab er sehr ernst zurück.
Ein junges Pärchen betrat die Pizzeria und unter einem fröhlichem Hallo, kamen sie an unseren Tisch. Ben umarmte sie. Zuerst die junge Frau und dann den jungen Mann. Dabei sahen sie sich tief in die Augen, für mich war in diesem Blick mehr, als nur Freundschaft. Es war tiefer und es lag ein bisschen Traurigkeit im Blick. Wir stellten uns vor, aber sie mussten an einen anderen Tisch zu Bekannten, die dort schon warteten. Ben sah den beiden noch lange nach und schwieg vor sich hin. „Ich bin noch da,“ sagte ich nach einigen Minuten, „was ist passiert?“ „Nichts alles gut. Es kamen nur alte Erinnerungen hoch.“ Ich drängte nicht weiter. Er wird mir schon erzählen was los ist, sofern er es will, dachte ich mir. Nach ein ein paar weiteren Minuten war er wieder der alte. Ben wollte nun alles aus meinem Leben wissen. Ich erzählte ihm aus meinem bisherigem Leben einige Geschichten. Nach etlichen Bieren wurde es für mich zu gehen, aber vorher musste ich ihm noch etwas wichtiges fragen, „Sag mal, weißt Du noch eine andere Pension in der nähe. Ich muss nämlich länger bleiben und die Pension hat mein Zimmer schon ab Freitag weiter vermietet. Ich stehe ab Freitag Nachmittag auf der Straße, wenn ich nichts anderes finde.“ „Wie lange musst Du denn noch bleiben?“ fragte Ben. „Bis Montag Mittag, dann sind die Besprechungen hoffentlich vorbei,“ entgegnete ich. „Meine Eltern sind bis enden nächster Woche nicht da. Du könntest, wenn Du möchtest bei uns, in unserem Gästezimmer unter kommen. Wenn Du natürlich nichts anderes findest und Du das möchtest,“ schlug er vor. „Ich weiß nicht. Wenn deine Eltern nichts dagegen haben. Warum eigentlich nicht,“ über meine Reaktion war ich selber erstaunt. „Dann sehen wir uns am Freitag Nachmittag bei mir. Ich schreibe Dir eben noch die Adresse auf, und wir sehen uns dann am Freitag bei mir,“ erwiderte er und gab mir seine Adresse. Danach verabschiedeten wir uns von einander und ich ging in meine Pension.
Am Freitag Nachmittag fuhr ich mit meinem Gepäck beladen nach Ben. Zu erst dachte ich an der falschen Adresse zu sein, aber der Name stand am Eingang. Ich klingelte und nach einer etwas längeren Zeit öffnete sich die Tür und Ben stand vor mir. Er war nur mit einem Badehandtuch bekleidet und triefend nass war er auch noch. „Habe ich Dich unter der Dusche Weg geholt?“ fragte ich ihn. „Nein, ich war eine Runde schwimmen, grinste er mich an, „Komm doch herein, damit ich Dir dein Zimmer zeigen kann.“ „Du warst schwimmen, wo denn?“ wollte ich wissen. „In unserem Pool. Was hast Du denn geglaubt, wo ich her komme, aus dem See?“ erwiderte er. „Ihr habt einen Pool? Deine Eltern scheinen Geld zu haben. Ein großes Haus und einen Pool, was kommt denn noch?“ antwortete ich ihm sprachlos. „Du bist doch hier immer in einer großen Firma zu deinen Besprechungen, diese Firma gehört meinem Vater,“ war seine Antwort. Auch das noch ich wohnte jetzt bei meinem Kunden in seinem Haus und irgendwie hatte ich auch noch Sex mit seinem Sohn. Konnte es noch schlimmer kommen? Ben zeigte mir das Gästezimmer in dem ich bis Montag bleiben konnte. Danach zeigte er mir das Haus. Haus war eigentlich untertrieben, Palast wäre passender gewesen. Zuletzt kam der Pool im Keller dran. Nicht so ein kleiner wie man ihn schon gesehen hat, sondern einer in dem man richtige Bahnen schwimmen konnte. „Hast Du Lust schwimmen zu gehen?“ fragt e er mich. „Hätte ich schon, ich habe nur keine Badehose mit. Auf ein Bad in einem Pool bin ich nicht vorbereitet. Wenn Du eine Badehose mir leihen könntest, dann gerne. Es war furchtbar anstrengend heute,“ entgegnete ich. „Hier sieht Dich keiner, hier bin nur ich. Wie dein bestes Stück aussieht weiß ich ja schon etwas länger,“ mit diesen Worten ließ er sein Handtuch fallen, ging zum Polrand und sprang hinein. Zuerst war ich etwas irritiert, aber ich zog mich aus und sprang ebenfalls ins Wasser. Es war herrlich. Nicht zu kalt aber auch nicht zu warm. Wir schwammen einige Runden zusammen. Da ich nicht so im Training wie Ben war, Stellte ich mich an den Rand und genoss einfach das Wasser auf der Haut. Es war total entspannend. Ich schloss die Augen und genoss einfach die Entspannung. Irgendwann kam Ben zu mir und fragte, „Alles gut?“ „Ja alles gut. Ich genieße nur. Das ist total entspannend,“ antwortete ich ihm. Er fing tauchte jetzt vor mir unter und ich spürte seine Hände an meinen Oberschenkeln. Sie tasteten sich bis zu meinem Schwanz vor und berührten ihn. Ich zuckte etwas und er kam wieder hoch. „Sieht gut aus da unten. Wenn Du entspannt bist, er da unten ist es nicht,“ sagte er. „Ben , ist das die Bezahlung für das Zimmer?“ fragte ich. „Nein, auf keinen Fall. Du bist hier auch ohne Bezahlung herzlich willkommen. Das einzig worum ich Dich bitten würde ist, mich am Montag wieder mit zurück zu nehmen,“ war seine Antwort. Danach drückte er mich unter Wasser und es begann eine wilde Wasserschlacht. Wir tobten durchs Wasser wie kleine Kinder. Am Schluss nahm er mich lachend in den Arm und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Unsere Zungen klebten förmlich aneinander. Meine Hormone tobten durch meinen Körper und taten das, wofür sie da sind. Mein Schwanz stand wie ein Baum im Wasser. Bei Ben war es ähnlich. Unter Wasser berührten sich unsere Eicheln. Es war ein Wahnsinns Gefühl. Ich fing an im Wasser zu schwitzen. Mir wurde heiß. Meine Hände lagen in seinem Nacken und streichelten ihn zärtlich. Ben drückte mich an den Rand des Beckens und hob mich hoch. Er setzte mich auf den Rand, so das meine Beine noch im Wasser waren. Ben spreizte meine Beine, so das er dazwischen konnte. Wir sahen uns tief in die Augen. „Ben tu es nicht. Es gibt sonst kein zurück mehr,“ stöhnte ich. „Wer will denn wieder zurück, es geht nur vorwärts,“ flüsterte er und öffnete seinen Mund. Seine Lippen umschlossen meine Eichel. Glitten dann wieder von ihr herunter um ihr einen Zungenkuss zu geben. Ich stöhnte wieder. Seine Lippen küssten jetzt meine gesamten Schwanz, indem sie von oben nach unten glitten. Unten angekommen wanderten sie weiter zu meinen Eiern. Die Lippen öffneten sich wider leicht und die Zunge kam hervor um die Eier zu streicheln. Sie glitt vom linken zum rechten Ei und wieder zurück. Danach öffnete sich der Mund weiter um eins meiner Eier aufzunehmen. Die Zunge streichelte es jetzt im Mund. Meine Sinne fingen an verrückt zu spielen. Mir liefen heiße und kalte Schauer durch den Körper. Irgendetwas sagen konnte ich nicht mehr, ich war geil und wollte mehr. Ben entließ meine Eier aus dem Mund und seine Lippen wanderte nach oben. An der Eichel angekommen, umschlossen sie sie. Sie wanderten jetzt mit dem Schwanz im Mund nach unten und wieder nach oben. Und wieder und wieder. Der Druck der Lippen nahm zu. Ich konnte mich nicht gegen diese Lippen wehren, ich wollte das sie nicht aufhörten. Doch sie taten es, mit einem leichten Plop entließen die Lippen meinen Schwanz. Ben hielt meine Schwanz in seiner Hand und sah mich an, „Entspannend?“ „Einfach nur geil,“ stöhnte ich. Er hob mich wieder vom Rand herunter. Es war gut das ich im Wasser stand, meine Beine waren wie Wackelpudding. Sie brauchten nun nicht mein ganzes Gewicht zu tragen. Ben nahm meinen Kopf in seine Hände, schloss die Augen und küsste mich leidenschaftlich. Seine Hände glitten dabei von meinem Kopf über den Hals zu meinen Brustwarzen. Diese wurden zärtlich massiert. Was zur folge hatte das sie steinhart wurden. Als er seinen Mund von meinem löste, flüsterte er, „Komm mit.“ Er nahm mich bei den Händen und zog mich hinter sich her. Wir stiegen aus dem Wasser. Unsere Schwänze standen wie Fahnenmasten in die Höhe. „Lass dich von mir abtrocknen,“ flüsterte er in mein Ohr und nahm das Handtuch vom Boden auf. Dabei musste er sich etwas umdrehen und beim bücken konnte ich durch seine leicht geöffneten Beine sehen. Seine Eier konnte ich sehen. Außerdem strahlte mich sein nackter Arsch an. Meine Hände machten sich selbstständig und griffen an seinen Arsch. Sie streichelten vorsichtig über die Arschbacken. Es war Neuland für sie. Zum ersten mal berührten sie einen Männerarsch. Ben verharrte ganz ruhig in seiner gebückten Position. Meine Hände glitten weiter durch seine Arschritze nach vorn. Hier fanden sie seinen Sack, der auch vorsichtig gestreichelt wurde. Ben stöhnte, „nicht aufhören, hörst Du. Mach weiter. Berühre mich. Ohh … jaaaa, so ist es gut. Fass meinen Schwanz an.“ Ich nahm jetzt seine Eier etwas fester in die Hand und massierte sie. Danach glitten sie weiter nach oben und fanden seine Luststange. Leicht wichsend glitten sie vor und zurück. Aus seiner Eichel trat Vorsaft. Er tropfte einfach heraus und bildete auf dem Boden einen feuchten Fleck. Ich lies seinen Schwanz los und meine Hände glitten über den Sack und durch seine Arschritze wieder über den Rücken nach oben. Ben erhob sich, drehte sich aber nicht um. Ich ging einen Schritt weiter auf ihn zu. Meine Hände glitten über seinen Hals zur Brust. Hier fanden sie seine Brustwarzen. Zuerst wurden sie zärtlich massiert, doch nach einiger Zeit zwirbelte ich sie etwas härter. Der Besitzer der gezwirbelten Brustwarzen bleib die Luft weg. Er atmete fast nicht mehr. Sein Kopf drehte sich nach hinten. Mein Kopf kam ihm auf halben Weg entgegen und wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei griff meine rechte Hand an seinen Schwanz und fing an ihn zu massieren. Ben biss mich vor Erregung auf die Zunge. Er schloss die Augen und lies meine Massage zu. Stöhnend lies von meinem Mund, „Fick mich. Ich möchte das Du mich fickts. Ich bin noch niemals so zärtlich behandelt worden. Bitte fick mich.“ „Ich habe noch nie mit einem Mann gefickt. Ich weiß nicht ob ich soweit gehen soll,“ entgegnete ich. „Du machst es schon alles richtig. Ich vertraue Dir. Aber bitte fick mich. Ich brauche es. Lass mich deinen Schwanz spüren. Bitte,“ es war fast ein Flehen. Er drehte sich zu mir um und ging in die Knie. Er zog die Vorhaut ganz zurück und küsste die Eichel. Danach glitten zwei Finger über meine Eichel. Sie zogen einen langen Faden Vorsaft hinter sich her. Mit einem Ruck nahm er meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. Ich spürte das er gierig nach ihm war. So intensiv hatte er mir bisher noch keinen geblasen. Ich konnte nicht anders, meine Hüfte bewegte sich vor und zurück. Dann lies er von mir ab und drehte sich um. Er beugte sich nach vorn. Jetzt war er auf allen riefen. „Nimm mich. Fick meinen Arsch. Ich brauche es jetzt,“ bettelte er. Ich ging hinter ihm in die Knie. Leicht nervös nahm ich meinen Schwanz in die Hand. „Nimm etwas spucke, und schmiere mir mein Loch ein. Es geht dann besser,“erklärte er mir. Ich tat es. Zum ersten mal griff ich an eine Rosette, von einem Mann. „Steck einen Finger rein, und weite mich etwas,“ sagte er. Ich tat es. Mein Finger glitt vorsichtig in sein Arschloch. Vorsichtig, rein und raus. Es ging immer leichter. Ben stöhnte. Ich nahm einen zweiten Finger. Ben´s Körper erschauerte bei jeder Bewegung meiner Finger. Mit der anderen Hand wichste ich meinen Schwanz. Er war steinhart. Er wollte jetzt ficken, so wie ich auch. Ich war geil, extrem geil. Meine Finger glitten vorsichtig aus dem Loch und mein Schwanz bewegte sich vorsichtig zum Loch. Ich setzte ihn an das etwas geweitete Loch und fing an in ihn einzudringen. Es ging leichter als ich gedacht hatte. Ich überwand den ersten Widerstand und drang weiter rein. Langsam zog ich ihn wieder ein Stück zurück , um erneut ein Stück tiefer einzudringen. Als ich ganz eingedrungen war, wartete ich einen Moment. „Mach weiter, hör nicht auf,“ stöhnte Ben. Ich griff mit beiden Händen seine Hüfte und begann ihn zu ficken. Erst langsam, dann aber immer härter. Meine Eier klatschten an seinen Arsch. Mit der einen Hand griff an seine Schwanz und wichste ihn im Takt zu meinen Stößen. „Ich komm gleich,“ stieß Ben hervor, „weiter, schneller, härter, mach. Fick mich richtig durch, ich brauch das. Oh, jah, ich komm!!!“ schrie er. Ich spürte wie sein Schwanz in meiner Hand anfing zu zucken. Sein Sperma schoss in einem hohen Bogen auf den Boden. Fünf Schübe schossen heraus und eine ziemliche Menge. Auch ich spürte das ich kam. „Ich komm auch,“ warnte ich ihn vor. „Spritz es mir ins Gesicht,“ bettelte er. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Arsch und er drehte sich zu mir um. Mein Schwanz zielte direkt auf sein Gesicht. „Ich komm, Ben ich komm. Oh Gott, Jaaaaah,“ und ich spritzte ihm alles ins Gesicht. Auf das rechte Auge, die Nase und der Mund waren voll mit Sperma. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu seinem Mund. Der Mund öffnete sich und mein Schwanz verschwand darin. Genüsslich leckte er ihn sauber. Mir liefen immer noch Schauer von Lust und Geilheit durch den Körper. Meiner Hüfte bewegte sich immer noch leicht vor und zurück. Ich sah zu ihm herunter und lächelte ihn an. Auch er lächelte. Ich zog ihn mit meinen Händen nach oben. Wir sahen uns tief in die Augen. Ich küsste ihn. Danach säuberte ich sein Gesicht mit meiner Zunge. Er genoss jede Berührung von mir.
Als ich fertig war lagen wir uns einige Zeit in den Armen und genossen den Körperkontakt.
Irgendwann trennten wir uns von einander. „Da drüben ist eine Dusche, wenn Du dich abduschen
möchtest,“ sagte er und zeigte auf eine Tür, „Ich bringe Dir ein Handtuch.“ Er verschwand und ich
ging zur Dusche. Ich hatte das Wasser noch nicht richtig eingestellt, da kam Ben und bracht mir
etwas zum duschen und das versprochene Handtuch. „Komm,“ sagte ich zu ihm und winkte ihn zu
mir in die Dusche. Er kam. Wir wuschen uns unter der Dusche gegenseitig. Wir fanden immer neue
Stellen, die uns erregten. Unsere Schwänze standen schon wieder. Wir wichsten uns gegenseitig
Wir kamen zusammen und spritzen uns alles auf unsere Schwänze. Arm in Arm standen wir unter
dem warmen Wasser der Dusche und erholten uns. Als wir uns trennten, verspürte ich trotz des
warmen Wasser eine gewisse Kälte. Wir verliesen die Dusche und trockneten uns gegenseitig ab.
„Wir sollten etwas essen,“ meinte Ben. „Ja, da hast Du wohl recht. Nach so einer geilen körperlichen Anstrengung, könnte ich etwas vertragen,“ antwortete ich ihm. Ben gab mir einen Bademantel aus dem Schrank, den ich überzog. Er selber trug nur eine Boxershorts. Wir gingen in die Küche und bereiteten ein Abendbrot zu. Zu mehr hatten wir nicht die Kraft. Wir aßen unser erstes gemeinsames Abendessen. Ben holte eine Flasche Rotwein aus dem Keller, zur Feier des Tages, meinte Ben. Nach dem Essen, saßen wir noch lange mit einer weiteren Flaschen Rotwein im Wohnraum vorm Kamin und erzählten von unserem bisherigen Leben. Jetzt erfuhr ich auch warum Ben und sein Bekannter sich, in der Pizzeria so lange und tief in die Augen gesehen hatten. Es war sein erster Freund, mit dem er geschlafen hatte. Es war eine Jugendliebe. Sie hielt auch nicht lange, aber an seine erste Liebe erinnert man sich sein Leben lang, meinte Ben. Ich stimmte ihm zu und erzählte ihm von meiner ersten Liebe. Ich lernte sie auf dem Gymnasium kennen. Wir hatten bis dahin mit niemanden geschlafen. Es war unser erster Sex. Heute bin ich mit ihr Verheiratet. Und weiter erzählte ich ihm, das wir nach so vielen gemeinsamen Jahren unser Sexleben neu entdecken.
Nach etliche Stunden erzählen musste ich ins Bett. „Ich muss jetzt ins Bett, Ben. Ich habe morgen ab 11Uhr wieder eine Sitzung und dazu muss ich ausgeschlafen sein.“ sagte ich und stand auf. „Könntest Du mir inen Wunsch erfüllen?“ fragte Ben. „Wenn er machbar ist, ist er schon erfüllt,“ entgegnete ich ihm. Er sah mich an, „Würde es Dir etwas ausmachen heute Nacht bei mir zu schlafen? Ich werde Dich auch nicht verführen. Ich brauche heute Nacht, nach diesem Abend, körperliche Wärme.“ Der Wunsch war mir unheimlich, es wurde jetzt für mich schwierig. Ich bin verheiratet und jetzt sollte ich neben einem Mann schlafen? Ich war mir nicht sicher und doch stimmte ich zu. Zusammen gingen wir in Ben´s Zimmer. Es war so groß wie mein Wohnzimmer zu Hause. Mittendrin Stand ein Großes Bett. Mir wurde ein wenig mulmig. Aber es gab kein zurück mehr.
Wir putzten uns zusammen die Zähne und gingen ins Bett, nackt. Ben kuschelte sich an mich. Sein Kopf lag auf meiner rechten Brust. Und ich hatte meinen Arm um ihn gelegt. Es war ein tolles Gefühl. Wahrscheinlich zu toll, denn ich musste an meine Frau denken. Wie konnte ich ihr noch einmal in die Augen sehen, ohne Schuldgefühle. Ich verdrängte die Gedanken und genoss den Augenblick. Ben strich mir leicht über mein Brust. Und so schliefen wir friedlich ein.

Es ist jetzt doch noch nicht der letzte Teil. Mal sehen ob der nächste der letzte ist. Für Anregungen und Kommentare habe ich ein offenes Ohr. Also schreibt mir.

Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen.

Ach übrigens, Rechtschreibfehler dürfen wie immer Selbstverständlich mit mit genommen werden.

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I cesaroni 7 parte tre

LA SCENA ANCORA SI SVOLGE A CASA BARILON

Madre: Lorenzo devi stare molto tranquillo può succedere che spesso ti farai addosso i bisogni

Lorenzo: questo si in effetti succederà ma, mamma sono tranquillo che porto il pannolone

Madre: su su capita spesso che te la fai addosso vero?

Lorenzo: si mi capita sempre, non sento nessuno stimolo, come i bambini che se la fanno addosso e dopo si accorgono della frittata fatta

Madre: ti capisco tesoro mio ma devi stare tranquillo porterai per un po’ di anni il pannolone, però dai con le giuste cure si può sistemare ma Rudi cosa ne pensa?

Lorenzo: ma Rudi veramente pensa che sia cronica

Madre: ma no non è cronica stai tranquillo

LA SCENA SI SVOLGE A SCUOLA DI MIMMO

Maestra: Allora ragazzi state tutti seduti e comodi non potete andare in bagno se non passano le due ore

Mimmo: ma maestra io devo andarci per forza sento un po’ stimolo forte

Maestra: Mimmo smettila non prendermi in giro

Mimmo: maestra devo andarci per forza…..oddio che mal di pancia….ahhhh….prrrrrr….plaf

Maestra: Mimmo ma cosa hai combinato ti sei fatto addosso?

Mimmo: si maestra mi sono fatto addosso

TUTTI I COMPAGNI LO DERIDEVANO?

LA SCENA SI SPOSTA A CASA CESARONI CON UNA TELEFONATA DALLA MAESTRA

Maestra: signora guardi che suo figlio si è fatto la cacca addosso, se per favore lo venga a prendere grazie

Madre: certo lo vengo a prendere subito

A SCUOLA

Mimmo: mamma la maestra non mi faceva andare in bagno, nn la trattenevo più ed uscita da sola la cacca

Madre: non ti preoccupare tesoro (detto all’orecchio) la maestra e stata cattiva con te e noi metteremo in atto il metodo cesaroni cioè la denuceremo

Mimmo: va bene mamma

Madre: si perché la maestra non può non farti andare in bagno, per legge bisogna fare andare in bagno anche quando scappa tantissimo

Mimmo: certo questo e vero non può fare questo

LA SCENA SI SPOSTA A CASA CESARONI

PADRE: Mimmo ma cosa ti è successo sei sporco di popo’

Mimmo: si papà la maestra non mi ha fatto andare in bagno e così me lo sono fatto addosso, non la trattenevo più

Padre:non preoccuparti può capitare però davvero la maestra e stata cattiva

Mimmo: eh già, mi vado a fare la doccia

Padre: va bene a dopo ciao e pulisciti bene

Mimmo:okay!!!

LA SCENA SI SPOSTA A MARZAMEMI

Alice: ehi mamma che sono felice di stare qui mi sento davvero libera, senza questa scuola, ormai ho fatto anche la terza prova, ma quello che temo sono gli orali sa come andranno

Madre: ma non preoccuparti andranno bene solo che adesso sei in anzia ed è una cosa normalissima ma devi stare tranquilla tutto si può risolvere basti avere tenacia e forza di volontà

Alice: eh già mamma ci vuole costanza anche e fiducia

Madre: certo questo si ci vuole tenacia e so che tu c’è l’hai

Alice: certo mamma sono comunque contenta anche di prendermi la granita con te

Madre: e con il tuo ragazzo come va, anche quello e una specie di esame, perché esamini e ti esamina per bene

Alice: si questo lo so che mi esamina bene e mi fa molto piacere stare con lui mi ci trovo davvero bene, sono contenta di stare con lui

Madre: si si anche io sono contenta

LA SCENA SI SPOSTA DI NUOVO A SCUOLA PERÒ QUESTA VOLTA CON I RAGAZZI UNIVERSITARI

Professore: allora ragazzi MIRACCOMANDO fare questo esame bene, e poi sarete laureati

Rudi: Madonna quanto parla questo non la smette di spiegare

Milena: si infatti non la finisce di spiegare e poi con tutte questa chimica e fissato e ossessionato ma come dobbiamo fare

Rudi: già infatti Milena

Milena: comunque adesso vado ci sentiamo

LA SCENA SI SPOSTA IN CHIESA

Don Camillo: il signore e la nostra forza, lui ci può dare una mano lui si che può mandarci una manifestazione dal cielo e in terra…..plaf….plaf….prrrr.

Assemblea: ma cosa e successo don Camillo cose questa puzza

Don Camillo: niente ragazzi il signore come detto prima ha mandato la manifestazione….cioè me la sono fatto addosso

Assemblea: ma non si vergogna che se le fatto addosso?

Don Camillo: si si certo infatti vado scappo

LA SCENA SI SVOLGE A CASA DEL PRETE MENTRE IL PRETE SI CAMBIA

Don Camillo: Madonna quanta ne ho fatto il pannolone e pienissimo ma sarà che ho preso il lassativo di ieri sera? Bhooo

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I cesaroni 7 prima parte

Scena 1

Rudi e alice si trovano in una campagna

Alice:Ciao rudi come va?

Rudi:tutto bene sono contento di essere in questa campagna

Alice: Mi piace che siamo io e te in questa campagna bellissima come ti è andata l’estate?

Rudi: E andata bene mi sono davvero divertito, sono stato con i miei amici del cuore e anche con il mio amico Giulio che anche se è un pessimista si è divertito molto e tu che hai fatto?

Alice: Io ma nulla sono stata con Francesco a Lipari una bellissima città mi è piaciuta davvero tanto stare con lui e con i suoi amici

durante la scena compare Lorenzo Barilon che sta camminando in strada Rudi e Alice vedranno lui Lorenzo camminare un po’ strano e così gli chiederanno il perché cammina strano.

Alice: Ehi ciao Lorenzo perché cammini un po’ strano e successo qualcosa?

Lorenzo: Non è successo nulla purtroppo durante l’estate mi è capitata una piccola malattia che difficilmente si toglie

Rudi e alice chiedono insieme

Rudi e Alice: cosa ti è capitato, vuoi una mano?

Lorenzo:No grazie e che è successo che sono incontinente e mi capita spesso o quasi sempre di farmi la pipì e la cacca addosso senza che io mi accorgo e nessuno stimolo sento e per questo porto i pannoloni ecco perché ragazzi porto il pannolone

Alice: ah capito Lorenzo capisco mi dispiace che tu hai questo problema ma non preoccuparti noi non ti facciamo niente, cioè oddio non diciamo nulla anzi mi dispiace che ai questo problema

Rudi: Si infatti io non dico nulla mi dispiace che hai questo problema

Lorenzo: grazie!!! Ragazzi siete magnifici anche perché molte persone mi hanno preso in giro e non mi volevano neanche salutare, questo mi è capitato spesso, anche andando in giro e poi scoprendomi che mi ero fatto addosso, naturalmente non potevo fare nulla e così è successo che ad un certo punto dovetti correre ma la gente aveva capito tutto che me l’ero fatto addosso, ed io tutto rosso e mi vergognavo

Alice: Capiamo il tuo problema e questo ci dispiace immagino la tua vergogna per questo problema ci dispiace se vuoi possiamo fare qualcosa noi ti possiamo aiutare, cioè darti un consiglio per un buon dottore.

Lorenzo: Certo questo per me va bene, me ne farebbe piacere risolvere questo problema, e che mi dovrò fare un sacco di analisi

Alice: Si questo si, mi sa che prima che succede qualcosa di irreparabile o che diventi un problema cronico devo farti degli analisi

Lorenzo: si questo lo immaginavo, ma sai che il mio ragazzo sta bene, cioè non ma detto nulla che io sono sempre con il pannolone e faccio tutto e pieno riempio il panno addosso.

Alice: Certo questo si è naturale anche perché è un problema non sei un feticista del pannolone hai solo questo piccolo problema ma parliamo d’altro su non voglio che ti rattristi sci

Lorenzo: Figurati non mi rattristisco anzi mi farebbe piacere se qualche volta usciamo assieme

Alice: Certo che usciremo assieme ci divertiremo sicuramente

Rudi: Alice per favore chiama mia mamma che mi sono fatto la pipì addosso, uffi non mi dire anche a me questa cosa, non mi sono accorto di nulla

Alice: va bene la chiamo subito così ti viene a prendere

ALICE CHIAMA LA MADRE DI RUDI E SUBITO VIENE ECCO COSA DIRÀ LA MADRE LUCIA LIGUORI

Lucia: Ehi rudi ma cosa e successo, dai ti sei fatto la pipì addosso, dai non preoccuparti può capitare basta che non diventi un vizio

Rudi: Ma quale vizio mamma, e successo, non me ne sono neanche accorto, stavo parlando al telefono e mi è successo questo.

Lucia: Dai può capitare questo, ma sentì Lorenzo e te cosa ti è successo, cammini in modo strano

Lorenzo: Signora Lucia io cammino strano perché porto il pannolone, me la faccio addosso senza sentire alcun stimolo da quando avevo 13 anni

Lucia: ah ecco perché dai mi dispiace su su tranquillo si può risolvere.

Lorenzo: Speriamo davvero anche perché farsela addosso anche in luoghi sconosciuti mi da fastidio che la gente capisce che me la sono fatto addosso cioè passare che mi osservano e pensano che io gli faccio pena.

Lucia: voglio capire una cosa ragazzi sta sera che fate?

Alice: Sta sera pensiamo di andare a marzamemi per vederci con Giulio e Giuliano ci prenderemo un drink

Lucia: State attenti con queste bevande di solito ci mettono delle pillole, state davvero attenti

Rudi: certo che staremo attenti figuriamoci non ci succederà nulla state tranquilli

Alice: va bene così ragazzi andiamo a casa che è tardi e fra poco dobbiamo prepararci

RUDI E ALICE VANNO A CASA MENTRE LA SCENA SI SPOSTA A CASA DEI CESARONI CON EXIO E CESARE

Ezio: Ehi cesare ma hai visto cosa e successo a rudi?

Cesare: si si ho visto poverello il ragazzo se le fatto addosso ma so che se la fa addosso anche Lorenzo, dicono che porta il pannolone

Ezio: eh si è vero porta i pannoloni

Cesare: Ma quando la smetteranno di farsela addosso? E una cosa strana la gente pensa sempre male dobbiamo stare sempre attenti a tutto.

Ezio: eh si dobbiamo stare attenti a tutto che amarezza!!!

Cesare: Ei cosa stai dicendo mi stai copiando la mia battuta non lo dovresti fare perché lo dicevano il padre di mio padre del padre della padre e del padre del padre mio.

Ezio: scusami davvero se lo fatto perdonami

Cesare: Ma dai per così poco mi chiedi il perdono non preoccuparti sempre amici siamo

Ezio: amici siamo come fratelli ci conosciamo sin da piccoli

MENTRE EXIO E CESARE PARLANO ENTRA RUDI

Cesare: ehi Rudi cose questa faccia cosa ti è successo?

Rudi: Zio lo sai cosa mi è successo mi sono fatto la pipì addosso senza farlo apposta, stavo parlando al telefono e patatrack mi è successo tutto addosso

Cesare: Capisco caro nipote non preoccuparti io la facevo addosso cioè capitava che mi succedeva a scuola ed i miei compagni mi guardavano sempre male

Ezio: Si ragazzi può capitare ma dobbiamo stare attenti alla gente, perché la gente qui a Roma parla male e questo non va bene rendi tristi i ragazzi che hanno questo problema….un problema ma coe si chiama sta cosa inc… Enc…. Et…. Lo…. Booooo.

Cesare: Si chiama incontinenza e io c’è lo avuto sino ai 18 anni

Ezio: Si già infatti si chiama così ma nn bisogna preoccuparsi bisogna essere tranquilli perché dicevo come prima che può capitare a tutti questo problema ma si risolve con le dovute cure

Rudi: già Ezio può capitare e a me è capitato.

DURANTE LA LUNGA CHIACCHIERATA ARRIVA FRANCESCO IL FIDANZATO DI ALICE

Francesco: Ciao ragazzi ecconmi sono arrivato ho lavorato al bar

Ezio: E lavori tanto, io pure lavoro tanto sono sempre in officina

Cesare: Ma smettila ahahaahah tu non lavori mai non prendere in giro a noi che siamo amici da tanti anni

Ezio: Ma dai che ci fa si siamo amici si, e questo mi fa più che piacere

Cesare: Allora cosa facciamo io dovrei andare alla libreria a comprare l’ultimo libro dell sindaco Luana di Madrid che ha scritto un bellissimo libro voi che fate?

Rudi: Io vado con la mia ragazza e spero che questa volta non me la faccio addosso anche perché se no sarei costretto a portare il pannolo come Lorenzo.

Cesare: Dai non esageriamo te lo sei fatto addosso solo una volta, che può capitare ma fatti dei controlli se vuoi.

Rudi: Si hai ragione zio me li farò

Alice: cosa dobbiamo fare ragazzi e da un ora che parliamo solo di pipì addosso ma la vogliamo smettere mi sta venendo il vomito

Rudi: Si avete ragione scusatemi voi

Alice: Ma dai che ti scusi a fare basta che non parli di questo può capitare ma non dobbiamo essere ossessivi in questo problema

Rudi: Certo questo si non dobbiamo essere ossessivi hai ragione

SCENA A CASA DI LUCIA E IL SUO AMANTE GIULIANO

Lucia: Ciao amore eccomi sono tornata ed ho accompagnato Rudi e Alice a casa

Giuliano: Si si capisco immagino che rudi e triste vero, ho capito che se le fatto addosso

Lucia: poverino si già infatti mi dispiace molto ma pazienza dai dapita

Giuliano: si può capitare questo

Lucia: comunque amore sta sera andiamo a fare un giro? Andiamo a vedere un film?

Giuliano: Si si andiamo a farci un bellissimo giro, magari andiamo a casa di qualcuno e ci vediamo un film

Lucia: Certo possiamo vederci un film a casa di qualcuno

Giuliano: mi piacerebbe vedere un film come per esempio un film dal titolo la passione di cristo

Lucia:No dai quello no e brutto oddio e molto imoressionante

Giuliano: Allora ci vediamo “il tempo delle mele”

Lucia: okay va bene ci vediamo quello sarebbe una bellissima cosa vedersi quello

Giuliano: si si infatti ci vediamo quello

LA SCENA CAMBIA SIAMO A MARZAMEMI CON I RAGAZZI

Alice: Mi è sempre piaciuta Marzamemi, mi ci trovo bene a passeggiare e a chiacchierare.

Rudi: si in effetti e molto bello passeggiare c’è una bellissima aria che tira bene

Lorenzo: Si infatti mi piace davvero ma pachino e anche molto bella e una bellissima provincia e anche quella che si chiama Siracusa.

Alice: si infatti ma approposito ci prendiamo una vodka e un gin?

Lorenzo: si si prendiamocelo sarebbe una cosa bella

Rudi: io vado ragazzi vado dalla mia ragazza

Lorenzo: Okay vai pure

Alice: MIRACCOMANDO stai attento non fartela addosso

Lorenzo: ho dei pannoloni in macchina mia li vuoi così almeno stai tranquillo

Rudi: si meglio che uno me ne dai così sto tranquillo

Alice: si infatti fattelo dare così stai tranquillo

Rudi: ecco me lo sono messo

Lorenzo: un mio motto e pannolo a presso e sempre ascitutto

Rudi: Si infatti sempre più ascitutto con i tena slip e mi stanno pure comodi dove li hai presi

Lorenzo: a pachino li ho presi

Rudi: ah capito una cosa bella davvero me ne farebbe molto piacere che li hai presi li anche perché sono molto

Lorenzo: ragazzi andiamo che già e tardi

Alice: Ma no dai ragazzi stiamo andando li a casa

Lorenzo: andiamo tutti da me a casa mia

Alice: va bene andiamo a casa tua così ci vediamo un film

Lorenzo: vediamo cosa fanno in TV che ne dite ragazzi di un altro drink?

Alice: no ragazzi un altro drink no fanno male i drink e le bevande alcoliche, dovete sapere che sono contro l’alcol anche se l’altra volta mi sono fatta quattro drink

Rudi: ragazzi mi sa che mi devo andare a cambiare mi è successo di essermi fatto la cacca addosso

Alice: si hai ragione sentiamo puzza di popo’

Rudi: ragazzi non capisco perché mi sta succedendo tutto questo

Alice: e dai stai tranquillo può capitare, ma ti sta però succedendo spesso di fartela addosso

LA SCENA CAMBIA RUDI PARLA CON GIULIO A CASA SUA

Rudi: ehi caro come va? Ti andrebbe di farti un giro?

Giulio: va tutto bene come deve andare, va normale, sempre con il pensiero degli esami della patente

Rudi: si infatti ti capisco e questo mi dispiace che ti sta facendo aspettare molto

Giulio: non è giusto che mi sta facendo aspettare molto

Rudi: ti capisco caro mio,e questo mi dispiace molto non saprei come aiutarti

Giulio: su’ Rudi stai tranquillo invece raccontami con la tua ragazza come va?

Rudi: Con la mia ragazza bene, sono stato un po’ così depresso per il fatto che mi scappa la cacca e la pipì, ormai uso i pannoloni, e questo che volevo confidarti da un po’ di tempo

Giulio: non devi preoccuparti su questo ti capisco, hai incontinenza e questo mi dispiace spero che da un giorno all’altro ti possa passare

Rudi: si infatti spero presto che mi passi anche perché stare con il pannolone pieno non è bello

LA SCENA CAMBIA SIAMO ALLINTERNO DI UN SUPERMERCATO QUALCOSA DI INASSOETTATO SUCCEDERE

Rudi: oddio cazzo, ma quanta fila che c’è no si può stare, per dei pannoloni che devo comprare tutta questa fila

Alice: Dai su Rudi stai tranquillo questa fila pian piano passerà

Rudi: si si lo so passerà però mi st facendo male la pancia e me la sto facendo addosso

RUDI E PIENO NEL PANNOLONE SI È FATTO LA CACCA ADDOSSO

Alice: Rudi vedo che sei bello pieno nel pannolone, hai riempito per bene il pannolo, ti sei fatto la cacca addosso?

Rudi: si alice mi sono fatto tantissima cacca addosso, non la trattenevo più e non ho sentito lo stimolo

Alice: eh di si sente la puzza ma stai tranquillo, anche se purtroppo la tua incontinenza e cronica

Rudi: oddio ma sono pienissimo mi sono fatto la diarrea addosso madonna come puzzo ci sto godendo tantissimo

Alice: su su non preoccuparti può capitare ma fatti anche la pipì addosso

Rudi: certo me la sto facendo, che bello farsela addosso senza che più o meno nessuno se ne accorge

Alice: eh già se a te piace, comunque non faremo capire a nessuno che a te piace farti la cacca addosso

Rudi: Certo questo si non faremo capire a nessuno niente.

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7 Orgasmi Al Giorno, Tolgono La Sborra Di Torno!

Mi sono sempre chiesto: quanti orgasmi puoi avere al giorno? Uno? Due? Tre? DIECI? Ed ogni volta che vieni, l’abbondanza di sperma é sempre la stessa? Cercando in Rete e leggendo qualche intervista ad attori di Film per adulti, una vera e propria risposta non l’ho trovata. Qualcuno si limitava a dire che per la loro professione, é importante seguire una dieta che gli garantisca vigore e consistenza al pisello durante le scene di sesso. In altre parole, dovevano mangiare piú una cosa piuttosto che l’altra, perché sembrava che servisse a produrre piú sperma. I medici scrivevano che per l’uomo tre o quattro é il massimo. Non mi hanno convinto. Cosí io ho preferito condurre un esperimento tutto mio. Niente diete particolari, nessuna vitamina piuttosto che la pasta, volevo semplicemente masturbarmi piú volte al giorno e vedere quale fosse il mio limite!
Decisi di partire il primo di un mese, cosí da poter tenere il conto meglio. La mattina che ho iniziato il test, é stata semplice. Mi sono svegliato come sempre a cazzo dritto, una particolaritá del sesso maschile naturale. E prima di andare a lavorare, ho iniziato a farmi una sega. In principio sul letto, classico movimento su e giú della mano fino a sentire la sborra salire. Mi fermavo qualche secondo, accarezzavo delicatamente la mia cappella e poi ripartivo a farmi la sega. OK masturbarsi, ma la prima sborrata della mattina la volevo bella abbondante! Cosí dopo almeno un quarto d’ora di masturbazione, tra stop & go vari, mi alzai dal letto con il pisello in mano, dritto, con la sborra che iniziava a salire lungo l’asta e mi diressi in giardino. Volevo sentirmi libero di venire all’aria aperta, ed avendo fortunatamente un giardino lontano da occhi indiscreti, continuai tranquillamente a farmi la sega camminando. Due, tre, quattro movimenti sempre su e giù….. cinque, sei….. finalmente mi libero del primo carico. Una lunga schizzata parte dal mio cazzo, poi una seconda, ed una terza… infine tolgo la mia mano e lascio che il mio pisello sborri da solo, senza aiuto. Altri schizzi partono in diverse direzioni del giardino, sento le palle svuotarsi. Finalmente la sborra finisce, in terra un lago di sperma ed il mio cazzo che ancora per qualche minuto rimane dritto. Passeggio nel giardino per un pó, in attesa che si ammosci ed intanto qualche goccia di sborra esce ancora dalla cappella. Non appena torna flaccido, mi faccio una lunga pisciata per pulire la vescica, torno in casa, mi faccio una doccia e vado a lavoro. Primo orgasmo andato!
In questa giornata diversa, non metto né boxer, né slip. Volevo sentire il mio pisello sciolto nei pantaloni e comunque sarei stato libero di toccarmelo ogni tanto dalle tasche, in modo tale da farmi una masturbazione lenta, ma continua, durante tutto il giorno. Cosí ogni tanto mentre camminavo tra un ufficio e l’altro, tra una fotocopia e l’altra, mi toccavo il cazzo e le palle. Dovevo farlo con scrupolo e trovare il giusto equilibrio. Fondamentalmente i rischi erano due: il primo, che mi si drizzasse nei pantaloni (difficile poi da spiegare a chi c’era intorno a me). Il secondo, che sborrassi all’improvviso dentro i pantaloni (peggio ancora spiegare una macchia evidente di sperma lí davanti). Fortunamtamente avevo abbastanza controllo del mio cazzo, percepivo quando stavo per venire e mi fermavo qualche secondo prima. Verso metá mattinata sento nuovamente le palle gonfie e mi allontano verso il bagno. Dedico qualche minuto alle mie palle, le massaggio, le stiro, intanto il mio pisello ha un’erezione. Allora lo prendo in mano, faccio scivolare la pelle della cappella giú, scoprendola. Inizio a farmi un’altra sega e dato che mi ero toccato il cazzo per tutto il giorno, masturbandomi lentamente in tutti i modi, non ci metto molto a venire. Un lungo fiotto di sborra finisce sulla tavola del water, poi un secondo… avevo il cazzo talmente duro e non riuscivo ad indirizzarlo nel buco del cesso. Allora faccio piú forza con le mani e spingo quel lungo palo che ho in mezzo alle gambe verso il basso. Altri schizzi partono dal mio pisello direzione acqua del water. Atre lunghe sborrate ed infine spasmi del mio pisello senza eiaculare. Mi pulisco con delle salviette inumidite e rimetto il mio pisello nei pantaloni. Continuo la giornata lavorando ed ovviamente masturbandomi in qualunque momento. Palle nuovamente svuotate e secondo orgasmo del giorno andato!
Arriva l’ora di pranzo, i colleghi mi chiamano per andare con loro, ma declino l’offerta accampando la scusa di dover finire un lavoro al PC. In effetti era la veritá. Dovevo masturbarmi un’altra volta. Questa volta decisi di usare un metodo classico: pisello in mano e sito per adulti. Feci uscire il mio cazzo mezzo moscio dalla chiusura lampo e cercai qualche foto di ragazze nude nel Web. Spalle al muro, viso verso la porta del mio ufficio, con una particolare attenzione ad eventuali sorprese e la sega poteva partire. Alle prime foto di ragazze nude, con posizioni da far invidia ad un contorsionista, giá sentivo il mio pisello gonfiarsi. Ed ancora non avevo iniziato a stimolarlo manualmente. Passai a fotografie piú specifiche, dove puoi scegliere anche il tipo di ragazza che te lo fá diventare duro: bionda, mora, tette piccole, con la fica pelosa e molto altro. Scelsi la fica naturalmente pelosa, quella che sempre mi aveva fatto impazzire. Vedere quelle ragazze cosí giovani, non depilate, stavano dando dei frutti. Il mio cazzo cresceva di dimensioni, sempre di piú, fino a diventare dritto. Poi ancora altre foto ed il mio cazzo che diventava sempre piú duro. Allora tirai giú la pelle e con un dito mi toccai il prepuzio, lo massaggiavo in senso orario e non. Quindi passai a farmi una sega classica con la mano sinistra, mentre con la terza caricavo altre immagini. Ne trovai una dove due ragazze more, con i peli della fica che arrivavano fino all’interno coscia, si masturbavano a vicenda. Sdraiate in terra, una di fronte all’altra a gambe incrociate, si strusciavano la fica una contro quella dell’altra. Mentre le osservavo, non smettevo di masturbarmi, ma stavolta ero talmente preso da quelle due, che pensavo di essere con loro. Cosí quando le vidi godere (probabilmente per finta) io venni insieme a loro. Mi ero talmente eccitato, che la prima schizzata non la controllai, non riuscivo a trattenerla. Una lunga sborrata partí verso l’alto tipo fontana e come un getto d’acqua, finí la sua corsa in aria per poi ricadere sulla tastiera. Prima di sporcare tutto, afferrai immediatamente un pacchetto di fazzoletti tirandone fuori uno e lo misi sopra la mia cappella appena in tempo per bloccare la seconda sborrata. Venni diverse volte, tante da riempire quel pezzo di carta di sperma ed usai quell’intero pacchetto per pulire tutto, soprattutto il mio pisello pieno di sborra. Ed anche il terzo orgasmo della giornata era finito!
Tornai di nuovo in bagno per pulirmi meglio e notai che le mie palle erano davvero svuotate. A differenza della mattinata, ora erano mosce e calate. Si staccavano dal mio pisello per diversi centimetri. Gli feci una foto per poi metterla on line su un paio dei miei profili su siti per adulti. Ero curioso di vedere quante persone riuscivano a ridurre i propri testicoli in quello stato. Andai a pranzo. Camminando sentivo le palle dondolare nei miei pantaloni. Una bella sensazione. Una volta alla mensa aziendale, tra un primo ed un secondo, chiamai sul cellulare una mia amica di scopata. Di quelle che vedi ogni tanto, solo per farci sesso, le chiamano scopaamica! Le chiesi se gli andava di vederci la sera per una cena… il resto era prevedibile. Accettó linvito. Ed anche la serata era organizzata. Faceva parte del test. Volevo vedere, a mio rischio e pericolo, se dopo tre (ma la quarta era in programma) masturbazioni con relative sborrate, il mio cazzo era in grado di res****re ad una scopata! Una volta in ufficio, terminai gli ultimi impegni lavorativi, senza perdere di vista l’obiettivo primario: vedere quanto sperma riuscivo a buttare fuori dalle mie palle in un giorno. Cosí dopo aver finito il mio turno, feci un ultimo giro in bagno e con il mio pisello ormai in evidente stato di lavoro “straordinario”, cercai un’altra sborrata. Mi abbassai i pantolani per l’ennesima volta e cercai freneticamente di farmi un’altra sega. Lo ammetto, ci misi un pó, ma dopo diverso tempo di stantuffi su & giú lungo il mio cazzo, ebbi un’erezione accettabile. Quel tanto da permettermi di continuare a martoriare il mio pisello fino allo sfinimento. Infine, dopo un lungo lavoro di mano, le mie palle mi regalarono un’altra schizzata… forse due o tre… a quattro non penso di esserci arrivato! Cosí, come sempre per pulirmi la vescica, feci una pisciata e presi la direzione di casa. E pure il quarto orgasmo aveva avuto successo!
Durante il rientro a casa, mi arrivó un SMS. La mia amica mi scriveva che non poteva più venire, perché si era dimenticata che il fratello rientrava da Parigi e doveva passare a prenderlo in Aeroporto. Potevo salutare la scopata. Allora decisi di apportare modifiche al mio piano masturbazione. Prima di rientrare alla mia abitazione, decisi di passare in un supermercato, nelle cui vicinanze c’erano ragazze particolarmenre int****ndenti (ci siamo capiti). Una volta fuori e dopo aver comprato prodotti inutili, giusto per avere un alibi, mi lasciai avvicinare da una donna:
-“Ciao, mi chiamo Cinzia. Non só come dirtelo, ma ho dimenticato il portafoglio a casa e non só come fare la spesa. Se mi presti qualche euro, poi ci mettiamo d’accordo su come e quando dovró restituirteli” Disse lei.
Di scuse per agganciare un uomo ne avevo sentite, ma questa le batteva tutte. Comunque erano soldi spesi per scopi (o scopare… OK, piccola battuta) scientifici. Cosí ci appartammo in un posto nascosto, lontano da tutto e da tutti. Una volta isolati dal mondo, mi slacció i pantaloni, li tiró giú e vide subito il mio pisello.
-“Oh….. ma vedo che sei giá pronto, senza mutande” Notó lei.
Si mise subito all’opera, inizió a toccarmelo e metterselo in bocca. Ancora tra lo stato di flaccido e semierezione. Continuó senza fermarsi a farmi quel lavoro di bocca, ma il mio cazzo ci metteva piú tempo del solito a diventare bello tosto. Meno male che non stavo con la mia amica. Sai che figura! La donna mi guardó come per dire perché non reagissi a quel bocchino. Allora cercai uno stimolo suppplementare, mentre lei continuava a masturbarmi, misi entrambe le mani nella sua scollatura per toccargli le tette. Mi lasció fare, visto gli scarsi risultati della sua bocca. Iniziai a toccargliele, a stringerle, a strizzarle. Finalmente il mio pisello si sveglió, lo sentivo crescere, gonfiarsi nella bocca della donna. Ma poi lo sfilai, tolsi anche le mie mani dalle sue grosse tette, ed afferrai le sue per guidarle verso il mio pisello. Lei capí subito che volevo che mi facesse una semplice sega. Non capiva, ovviamente, che volevo vedere con i miei occhi quanto sperma riuscivo a tirare fuori dal mio cazzo Cosí inizió a masturbarmi con il sistema classico: mano su e giú lungo l’asta. Dopo pochi minuti la sborra saliva lungo l’asta per uscire con una lunga schizzata dalla mia cappella. La presi in pieno dentro il naso e le feci fare uno s**tto indietro. Ma forse era abituata, perché non si fece distrarre e la sua mano continuava a farmi quella sega provocandomi un’altra schizzata e poi una terza. Infine, nonostante lei continuasse, il mio cazzo pulsava senza sborrare. Palle sempre piú svuotate. Poi lei si alzó, gli diedi “un’offerta” e se ne andó. Tornai nella mia auto, di nuovo con le palle che arrivavano quasi alle ginocchia dentro i miei pantaloni. Quinto orgasmo avuto con successo!
Le mie palle erano sempre più mosce, ancora poco e avrebbero toccato terra. Arrivato a casa, ero indeciso se riposarmi o andare in piscina. Nessuno dei due. Scelsi di farmi una corsa nel quartiere. Scarpe da ginnastica, tuta e via. Iniziava a fare buio e le giornate si stavano accorciando. Ma la mia ora di attivitá sportiva nessuno me la toglieva. Mentre correvo, sentivo le mie palle sbattere contro le gambe insieme al mio pisello. La sensazione era un misto tra dolore e piacere. Sentire i testicoli rimbalzare in alto e basso per la forza di gravitá, tutto sommato mi piaceva. Allora per aggiungere nuove sensazioni a quel nuovo modo di masturbarmi, mi fermai qualche secondo in un angolo buio, presi in mano il mio pisello, ed abbasai la pelle giú scoprendo la cappella. Poi tornai a correre. Ora la stimolazione della corsa era aumentata: le palle continuavano a rimbalzare come palline da ping pong mentre correvo e la mia cappella che strusciava libera sulle mie gambe, mi stava procurando un intenso piacere. Non mi fermai per un bel pezzo, fino a quando, con un dolore ai testicoli, decisi di fare una sosta e di provare a masturbarmi per la sesta volta. Cercai rifugio in un parco isolato, era quasi ora di cena e probabilmente non sarebbe passato nessuno. Nascosto dietro una siepe, abbastanza riparato, mi tolsi del tutto i pantaloni. Ora il mio cazzo ero libero, all’aria aperta. Nonostante l’intensa giornata di “lavoro”, sembrava pronto per un’altra sborrata. Forse. Mi sdraiai e con la pancia rivolta a terra, sfregai il mio pisello sull’erba. Non era una fica, ma sentire quel fresco sul mio cazzo, non mi dispiaceva. Simulai un rapporto sessuale, muovendo e strusciando il bacino dal basso verso l’alto e viceversa, in attesa che il mio pisello diventasse duro per poi venire. Ci misi un pó, ma finalmente percepivo lo sperma fermentare nei miei testicoli. “Andiamo Chase, puoi sborrare per una sesta volta!” dissi a me stesso. Continuai a scoparmi il prato, fino a quando, dopo lunghe strusciate, avvertii un piacere in mezzo alle mie gambe. Sentivo il mio pisello pulsare, probabilmente stavo sborrando. Uso il condizionale, perché quando mi alzai, non vidi sperma sul prato. Ma guardando attentamente la mia capella, rossore a parte, vidi delle goccioline di sborra sulla punta. Ero venuto senza erezione! Un pó come quando eravamo adolescenti e la mattina ci ritrovavamo bagnati. Sognavamo delle fiche da scoparci e ci sborravamo nelle mutande durante la notte, a cazzo moscio! Comunque conclusi che se anche non avevo innaffiato di sborra quel prato, quanto meno una schizzata gliela avevo data. In conclusione, pure il sesto orgasmo lo avevo avuto!
Indossai nuovamente i pantaloni della tuta e tornai a casa, correndo. Iniziavo ad avvertire un dolore ai testicoli, dovuto probabilmente anche al fatto che durante la corsa rimbalzavano in tutte le direzioni in mezzo alle mie gambe. Forse dovevo contattare un marchio di biancheria intima e proporgli un reggipalle da uomo, visto che il reggiseno lo avevano giá inventato… anzi, ora che ci penso, ecco perché le donne lo mettono: sentire le proprie tette, specialmente se belle grosse, andare su e giú, non doveva essere proprio piacevole. Una volta nella mia abitazione, prima di preparare la cena, feci una doccia. Ci voleva proprio. Guardando il mio pisello, non potevo non notare quanto fosse “esausto”. Ma ero deciso ad arrivare almeno ad un settimo orgasmo, nonostante fossi veramente al limite. Cenai nudo, il vantaggio di vivere da soli. Avere il mio pisello libero, mi aiutava nel test. Ogni tanto me lo toccavo, cosí… giusto per tenerlo sveglio! Dopo cena guardai un film per adulti, come ho giá scritto, mi serviva un aiuto, anzi… una mano! Ormai il mio pisello era stremato, stentava a diventare dritto. Certo, si era gonfiato, accennava un’erezione, ma non abbastanza per sborrare. Nonostante mi stessi masturbando durante la visione, ottenni l’unico risultato di far diventare il mio pisello rosso a forza di menarmelo! Ero quasi deciso ad arrendermi, quando mi venne in mente un’idea, un’ultima spiaggia. Il PC. Ma non con le foto, volevo alzare il tiro, mi serviva roba forte, dal vivo. Entrai in Rete con un mio profilo su un sito a luci rosse e cercai la chat. Giá la visione di tutte quelle donne e ragazze con le gambe aperte, iniziavano a farsi sentire. Ne trovai una che giá dal NickName, qualora la foto non bastasse, la diceva lunga: Bagnata69! Inizia la conversazione tutto sommato dicendo la veritá:
-“Ciao Bagnata69, quel numero é il tuo anno di nascita o é quello che ti piace fare?”
-“Ciao Chase… forse quel numero é entrambe le cose!” Rispose lei.
E dopo una serie di frasi inutili, partimmo per fare quello che si fá in queste chat. Masturbarsi a vicenda. Gli feci vedere il mio cazzo in Web Cam dicendo se poteva svegliarlo. Non se lo fece dire due volte. Prima inizió a toccarsi ovunque, poi passó a massaggiarsi e leccarsi le sue grosse tette calate. Io intanto dall’altra parte dello schermo continuavo a farmi una sega. Finalmente il mio cazzo diventava dritto. Bagnata 69 poi si avvicinó allo schermo mostrandomi la sua fica liscia come il marmo. Si fece un ditalino che duró qualche minuto, la sentivo ansimare. Allora pure io mi misi in piedi davanti alla WebCam, modalitá zoom e pisello dritto davanti ad essa. Bagnate69 successivamente si mise seduta, ora era lei che si godeva lo spettacolo mentre uno strano oggetto se l’era infilato dentro la fica. Continuai a masturbarmi, su e giú con la mano, colpi secchi quando scendevo in basso a sbattere sulle palle con la mano… le sentivo rimbalzare sotto il mio culo… ancora movimenti a stantuffo, la sborra ora la sentivo… la sentivo salire… su e giú, su e giú… ecco, vengo… parte uno schizzo, poi un altro, ed un altro ancora… stringo con la mano destra con forza il mio pisello e con l’altra mi stiro le palle, tiro su la pelle chiudendola con la mano destra sulla mia cappella cercanco un’altra sborrata… parte un altro schizzo… ne segue un altro… infine il cazzo mi pulsa a vuoto. Io spingo, ma la sborra era finita, le palle stavano a secco! Rimasi qualce secondo davanti alla WebCam a cazzo dritto e sembrava che anche Bagnata69 aveva avuto la sua dose di orgasmo. Con la cappella che iniziava a afflosciarsi e con i residui di sperma che ancora colavano dalla punta, chiusi la chat, mi feci un’altra doccia e andai a dormire. Orgasmo numero sette terminato!
L’Esperimento era finito. Ma sono uno che ama le sfide e questo esperimento non vi diró quando l’ho fatto: forse la settimana scorsa, forse ieri o forse il mese scorso. Magari dieci anni fa! Non importa, questa cosa mi ha portato via tempo ed energie. Mi sono fermato a sette orgasmi, tutti con piú o meno belle sborrate. Ma ho intenzione di migliorarmi, di battere il mio Record, magari domani, forse oggi o magari….. l’ho giá fatto!

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LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 7)

LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 7)
Non si fece attendere molto, lo sentii gemere e nekko setsso momento sentii il suo cazzo vibrare nel mio culo. Lo sentii muoversi all’indietro, quasi come se avvesse sparato un colpo e ci fosse il rinculo, mentre un primo fiotto di sborra trovava la strada tra le mie viscere.

Senti la sborra penetrarmi violentemente mentre il suo cazzo dava ancora due o tre spinte per svuotarsi del tutto nel mio culo.

Le sue mani mi strinsero i piccoli seni mentre si avvinghiava a me sempre piu stretto e gemeva.

-Sei la mia puttanella, la mia troietta. Ti sborrero’ neò culo tutte le volte che vorrai. Promettimi che nessuno avra’ mai il tuo culo senza il mio permesso. Giuramelo, solo io ti devo inculare….ohhh – e cosi’ dicendo continuava a sborrarmi dentro.

Poi tolse il cazzo dal mio culo, io mi sollevai leggermente per facilitare l’uscita del cazzo e una scoreggia seguita da un fiotto di sborra gli inondo’ la pancia.

Mi sedetti sul sedile stremato dalle sue spinte edal suo cazzo. Lui si puli’ la pancia, tiro’ su i pantaloni e disse:

– Ora andiamo, ho una sorpresa per te, vedrai che ti divertirai.-

Mise in moto la macchina e parti’. Arrivammo in un albergo sulla Pontina, parcheggio’ lamacchina ed entrammo.

Alla reception disse che ero suo figlio. Il portiere mi diede uno sguardo non mlto convinto, ma non disse nulla e gli consegno’ la chiave della stanza 69, un bel numero.

Entrammo nella stanza e lui mi disse di fare una doccia e che mi averbbe raggiunto dopo.
Entrai nel bagno, mi spogliai e mi buttai sotto la doccia.

Mentre mi lavavo per bene, lo sentii entrare. Era nudo e aveva il cazzo moscio.

– Inginocchiati –disse – e famelo venire duro, prendilo in bocca –

Non me lo feci dire due volte, e mentre l’acqua scrosciava, mi inginocchiai e aprii la bocca.
Lui mi prese la testa fra le mani e la diresse verso il suo cazzo moscio. Lo presi con la mano destra e lo misi in bocca, era morbido e caldo.

Cominciai a leccarlo con la lingua fin dentro la cappella e a succhiarlo mentre gli toccavo le palle e lui spingeva la sua testa contro la sua pancia.

Non ci volle molto precheì diventasse duro e lo sentisi arrivare sino a toccarmi l’ugola.

Le spinte diventarono sempre piuì forti e veloci.
Stava scopando la mia bocca quasi come fosse il mio culo.

La cappella sbatteva contro l’ugola, e si infilavanella gola ostruendola e facendomi tossire ma le sue spinte non si fermavano, poi ad un tratto lo tolse dalla bocca.

Io rimasi in ginocchio con la bocc aperta, mentre lui stringendosi il cazzo con la mano siistra diceva.

– Oddio non voglio sborrare ancora, vieni qui amore, ti voglio sborrare nel culo. –
Cosi’ dicendo mi prese in braccio, mi sollevo’ di peso e mi disse di aprire le game e di metterle intorno alla sua vita.

Mi appoggio contro le piastrelle della doccia e poi sentii il suo dito medio penetrarmi il buchetto del culo.

Io strinsi di piu’ le gambe intorno alla sua vita mentre il mio cazzetto che era diventato duro gli sbatteva sullo sterno.

Mi sollevo’ ancora un po’ e poi lo sentii prendere ilcazzo e puntarmelo sul buchetto del culo.
Spinse dentro con forza e lo sentii entrare prepotentemente nel mio culo, ma non duro’ molto, dopo due spinte sentii di nuovo il cazzo vibrare e inondarmi il culo di sborra mentre lui gridava come un ossesso.

– Ti inculo, ti inculo, sei mio ti sborro dentro, ti inculo.
Rimanemmo sotto la doccia avvinghiati per qualche minuto fino a che il suo cazzo moscio scivolo’ fuori dal mio culo mentre io gli pisciavo sulla pancia. Il mio piscio allora si mischio’ alla sborra che mi usciva dal culo e cadeva sul piatto doccia formandodei ghirigori gialli e cremosi.

– Lavati bene – disse – e riposiamoci un po’, fra poco arrivera’ la tua sorpresa! –

Non avrei mai immaginato quello che sarebbe successo dopo.
(continua)

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I cesaroni 7 seconda parte

LA SCENA SI SVOLGE A CASA CESARONI CON LE NEW ENTRYVSTARS ACTORS

Giulio: Ciao Lucia come va? Hai saputo di rudi che purtroppo è stato bocciato all’esame di patente?

Lucia: Si lo saputo che purtroppo è stato bocciato ma che ci possiamo fare non dobbiamo avere nessuna colpa su questo

Giulio: Si infatti su questo non abbiamo colpa, ma lui non ha voluto studiare

Lucia: ah questo si non si è voluto impegnare per niente, ma comunque lo sto vedendo in giro che porta ancora quella moto tutta rotta, non mi piace con chi cammina anche perché sono persone strane e maleducate

Giulio: gliela daremo noi una dritta stai tranquilla su questo

Lucia: certo questo si

MENTRE GIULIO E LUCIA OARLANO ARRIVA ALICE

Alice: ciao mamma e papà vi devo dire una cosa importante

Lucia: Dimmi tesoro dicci pure

Alice: mi sono innamorata di un bellissimo ragazzo americano, mi piace davvero tanto

Lucia: Ah bene questo mi fa davvero piacere, ma sentì digli a Rudi che non si deve preoccupare per quella faccenda del l’incontinenza

Alice: Certo che glielo diro stai tranquilla

Lucia: va bene adesso noi andiamo a letto che siamo un po’ stanchi a presto

Alice: buona notte mammina

Lucia: buona notte tesoro mio

Alice: Papà mi puoi fare un favore?

Giulio: Si dimmi cara

Alice: potresti portarmi per colazione una buona tisana?

Giulio: certo che te la posso portare anche due se vuoi

Alice: va bene grazie adesso pure io vado a dormire buona notte

LA SCENA SI SVOLGE A CASA DI EZIO E STEFANIA MENTRE DORMONO, SI SENTONO DEI RUMORI….CHI SARÀ MAI…

Plaf,….

Alice: rudi fai silenzio che dobbiamo spiarli

Rudi: ma non sono stato io a fare rumore e stato il mio pancino

Alice: di uno addosso te lo sei fatto?

Rudi: si si me lo sn fatto addosso sono bello pieno

Alice: capisco adesso come ti cambi il pannolone?

Rudi:Non lo so vedremo

Alice: vedi di farti passare questo problema non si può continuare così

Rudi: e lo so che non si può continuare così infatti già

Alice: devi stare sempre più attento perché qualche volta qualcuno se ne accorgerà

Rudi: eh lo so già molti lo hanno capito

Alice: capisco il tuo malumore mi dispiace davvero ma domani hai gli esami, la terza prova?

Rudi: si si domani ho la terza prova

Alice: capisco adesso vado a riposarmi che sono stanca

Rudi: buona notte a domani

Alice: buona notte a te a domani

LA SCENA CAMBIA SIAMO IN OFFICINA CON LORENZO

Ezio: Ciao Lorenzo oggi non sei andato a scuola?

Lorenzo: No oggi non c’è nera scuola

Ezio: Ma non hai gli esami quest’anno?

Lorenzo: Si si certo ho glie esami

Ezio: comunque non preoccuparti se ti capita di fartela addosso anche rudi porta ormai i pannoloni

Lorenzo: eh già siamo allora in due che portiamo i pannoloni

Ezio: si si siete in due che portate i pannoloni

Lorenzo: comunque non mi ricordo il nome, ah si ecco mi ricordo i pannoloni serenità sono molto comodi

Ezio: ah si!!! Allora li prenderò per la mia vecchiaia

Lorenzo: certo li puoi prendere per la vecchiaia certo questo si

Ezio: adesso lasciami un po lavorare che qui ci sono cose da fare

Lorenzo: va bene adesso la saluto arrivederci

Ezio: arrivederci a te

LA SCENA CAMBIA CI TROVIAMO AL BAR AL CICLOPE CON LUCIA E GIULIO

Giulio: bello questo bar, mi piace molto

Lucia: si è davvero bello e anche le granite sono buone

Giulio: Si molte buone qui le granite

LA SCENA CAMBIA CI TROVIAMO A SCUOLA

Alice: allora ragazzi ascoltiamo bene le lezioni così prendiamo buoni voti

Rudi: si infatti anche perché quest’anno abbiamo gli esami

Alice: eh già infatti credo proprio che la lezione sta finendo

Rudi: ragazzi sta sera si va a ballare e ci divertiremo

Alice: andiamo di a ballare ho bisogno di svagarmi

Rudi: certo Alice lo capisco hai proprio bisogno di svagarti ma se per questo anche io ho bisogno di svagarmi

Alice: avete proprio ragione e tu budino che ne pensi?

Budino: certo la penso così, andiamo al papà fico a sampieri?

Alice: si andiamo li al papà fico mi piacerebbe molto, li balliamo e ci divertiamo adesso chiamo a un mio amico così invito pure lui

Budino: ragazzi rudi sta male

Alice: cosa ha?

Budino: si è fatto la cacca addosso

Alice: ah capito ecco perché

Budino: va bene non preoccupatevi tutto si può sistemare e poi ha il pannolone e quindi assorbe molto e nn si sente tantissimo la puzza

Rudi: certo la puzza si sente poco e niente però anche se la gente capisce cosa e successo a me pazienza dai capirà che sono incontinente

Alice: questo si che capirà che sei incontinente ma non fa nulla noi ti abbiamo accettato sempre come sei adesso

Rudi: eh già poi sei la mia sorellastra quindi va bene così, ma sai che il 2 luglio ho gli orali e sono il primo nella lista a farli

Alice: ah si sei il primo mi fa piacere questo

AD UN CERTO PUNTO SI SENTE UN RUMORE CHE È UNA SCOREGGIA POTENTE

Alice: Cose’ questo rumore strano si sente puzza

Budino: rudi si è fatto la poop’ addosso

Rudi: si ragazzi scusatemi mi sono fatto addosso

Alice: non ti preoccupare se vuoi una mano nel cambiarti possiamo farlo

Budino: dai cambialo tu a me sinceramente fa un po schifo

Alice: si si non preoccupatevi lo cambio io

AD UN CERTO PUNTO LA SCENA SI DIRIGE VERSO IL BAGNO DOVE RUDI VERRÀ CAMBIATO DA ALICE

Alice: ehi rudi ne hai fatto tantissima, si vede che proprio ti scappava

Rudi: si mi scappava moltissimo ormai non riuscivo più a trattenere la cacca, ed così è uscita da sola senza sforzi

Alice: ti capisco fratellone mio sai se te la farai addosso per tutta la vita questo mi dispiacerà perché la società non accetta questo ma che ci possiamo fare se sei incontinente nessuno ti potrà dire qualcosa capiranno che te la fai addosso perché non sentì alcun stimolo e così pisico e cacca escono senza sforzi

Rudi: esatto questo sono io e questo sento cioè non sento nessuno stimolo sono regredito come un bambino piccolo appena nato o un bambino di cinque anni che ancora non sa tenere i bisogni a bada

Alice: dai ti capisco però queste estate dopo gli esami andiamo a festeggiare così almeno finisci gli esami orali e poi si va a festeggiare

LA SCENA CAMBIA CI TROVIAMO A CASA BARILON

Lorenzo: ciao mamma mi sono fatto addosso mi vado a cambiare il pannolo e pienissimo di diarrea mi scappava tanto

Madre: non preoccuparti caro stai tranquillo che anche rudi e incontinente come te ed la cosa che hai e cronica ma si aggiusterà tutto

Lorenzo: si infatti si aggiusterà tutto pazienza speriamo bene

Madre: certo che si, fai gli esami universitari e se ti dovessi accorgere che ti sei fatto addosso continua parlare senza fermarti per non destare controlli dall presidente degli esami

Lorenzo: questo si non ti preoccupare tutto si aggiusterà

Madre : certo caro figliolo si aggiusterà

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Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Parte 7)

Mi svegliai domenica mattina con Giacomo sul mio grembo. Il mio cazzo era duro e Giacomo stava strofinandolo contro il suo. Stavo passando il fine settimana con Giacomo a casa sua ed i suoi genitori erano andati a trovare i suoi nonni dato che la nonna doveva essere operata, avevamo la casa tutta per noi, soli ed innamorati, voleva dire che stavamo per passare il giorno a letto.

Giacomo prese il lubrificante e lo usò sul mio cazzo ed il suo buco, poi fece scivolare il buco giù intorno al mio uccello. Quando entrai in lui sentii la bella, calda sensazione familiare e vidi l’espressione di piacere sulla sua faccia. Lui cominciò a muoversi sul mio pene, io mi alzai a sedere, lo baciai, lo misi sulla schiena e sbattei dentro lui più duramente e più velocemente. Giacomo si lamentava rumorosamente quando non avevo la mia bocca sulla sua. Sentii qualche cosa di caldo colpirmi il torace, Giacomo mi aveva sborrato addosso. Ne presi un po’, lo leccai e gliene diedi da leccare mentre continuavo a spingere nel suo culo. Sentii il mio cazzo contrarsi ed esplosi nel suo sedere.

Quando ebbi finito mi sdraiai sulla schiena, tirai Giacomo nelle mie braccia e rimanemmo così fuori del tempo. Quando interrompemmo il nostro bacio lo guardai nei begli occhi verdi, ricordai di quando mia sorella l’aveva portato a casa e di come subito avevo desiderato questo momento. Giacomo mi aveva confessato che era stato con Alice per essere vicino a me. Ma come mi aveva notato Giacomo? Prima che cominciasse ad uscire con Alice lui non era niente più che una delle tante facce a scuola per me. Lui era un giocatore di calcio ma io, onestamente, non avevo molto a che fare con i componenti di quella squadra. Come per altri calciatori è probabile che mi chiedessi come doveva essere nudo o una piccola attrazione per lui ma nulla di più. Nulla finché Alice non cominciò ad uscire con lui, in quel momentodivenne molto di più per me.
“Giacomo.” Chiesi. “Come mi vedevi prima?”
“Cosa intendi?”
“Ho avuto l’impressione che tu non mi abbia notato veramente finché non hai cominciato ad uscire con Alice. Allora come mi vedevi?”
“È perché ero innamorato di Renzo.” Non capivo cosa volesse dire, Renzo era nella squadra di nuoto con me. Un concorrente quindi, anche perché Renzo sembrava essere sempre in competizione con me per qualche ragione.
“Cosa?”
Giacomo si appoggiò ad un gomito guardando in giù dato che la mia testa era appoggiata ai cuscini. “Renzo ed io siamo stati grandi amici fin dalle elementare. Con la pubertà ho cominciato a guardare i ragazzi e le non ragazze e mi sono innamorato di lui. Un anno fa avrei voluto confessarglielo ma avevo paura di quello che avrebbe potuto accadere alla nostra amicizia se l’avessi fatto. Beh come sai su un anno fa Renzo ha cominciato ad uscire con Sara. Non puoi immaginare come questo mi fece sentire. Ero innamorato e questo mi spezzava il cuore, volevo trovare un modo di convincere Renzo che io ero meglio di Sara per lui. Una sera in cui c’era una riunione di nuoto, ci sono andato. Ero seduto sulle tribune ad aspettare il turno di Renzo. Quando toccò a te ti vidi sul blocco vicino a lui. Cercai nell’elenco il tuo nome e con mia sorpresa visi che eri il ragazzo di cui Renzo sparlava sempre dicendo che cercavi sempre di metterti in mostra sia nelle gare che negli allenamenti.
Io risi. “Renzo è sempre in competizione con me. Non so perché. Credo che abbia difficoltà ad ammettere di essere secondo anche se lo è.”
Giacomo soffocò una risata. “Comunque c’era qualche cosa in te che mi eccitava. Ti volevo dannatamente. Quando sono tornato a casa quella sera ho guardato sull’annuario per vedere se era possibile contattarti. Quando vidi la tua foto pensai che avevi un viso proprio bello. Guardai anche la foto della squadra di nuoto nell’annuario e decisi che dovevo scoprire tutto quello che potevo di te. Non sapevo se avevi fratelli a scuola o se eri coinvolto in qualche cosa d’altro oltre al nuoto. Per fortuna un giorno Alice era assente e tu venisti dal professore a chiedere i compiti per tua sorella che aveva dovuto andare dal dentista.” Me lo ricordavo, Alice aveva dovuto andare a farsi togliere un dente che gli faceva male e mia madre doveva accompagnarla. “Mi ricordo che guardasti verso di me. Per fortuna ero seduto perché quando mi guardasti le mie gambe divennero di gelatina.”
Mi ricordavo quel giorno, e mi ricordavo di Giacomo. Lui continuò. “Capii che avevi una sorella. Pensai che uscendo con lei avrei potuto incontrare anche la sua famiglia. Ricorda la prima volta che venni a casa tua?”
“Sì.” Dissi. “Venisti a cercare Alice, ma lei non era in casa.”
“Lo sapevo che non c’era, io volevo vedere te.”
La mano di Giacomo era sul mio torace, il suo pollice si spostava sul mio capezzolo. “Ti amo Nick, sono così felice di stare con te.”
“Anchio ti amo, Giacomo” Ci chinammo a baciarci e quando interrompemmo il bacio chiesi. “Esci ancora con Renzo?”
“No, chiacchieriamo qualche volta, ma ora Sara è il suo mondo.”
“Mi spiace, Renzo può essere un po’ stupido.”
“Lo so.”

Giacomo ed io passammo la maggior parte della mattina e del pomeriggio a fare sesso. Verso sera facemmo una bella doccia bollente. A Giacomo piacque quando lo inculai nella doccia ed io ero particolarmente eccitato per il bel corpo bagnato del mio Giacomo. Stavo pensando di dargli lezioni di nuoto e magari fare sesso in piscina. Dopo la doccia ci asciugammo e ci vestimmo. I genitori di Giacomo stavano per tornare ed io dovevo ritornare a casa.

Gli diedi il bacio della buona notte prima di andare via. Non sapevamo ancora che Alice aveva un alleato dalla sua parte contro Giacomo, il suo vecchio amico Renzo.