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Video-Abend mit Onkel Willi, Teil 2

Vielen Dank für die netten Kommentare, Applaus ist ja bekanntlich das Brot des Künstlers. Ich hoffe daher, auch der zweite Teil findet Gefallen und Ihr kommentiert meine Erlebnisse fleissig. Weiter geht es:

Ich sah auf das Stück seines Schwanzes, das noch nicht in meinem Mund steckte. Mindestens noch 5, 6 Zentimeter, was wollte er da versuchen, wie weit er kam? Er stieß doch schon hinten an!
Mein Onkel fing wieder mit den sanften Fickbewegungen an. Der Druck seiner Hände auf meinen Kopf wurde immer stärker. Als er wieder hinten in meinem Rachen angekommen war, schrie mein Onkel plötzlich: “Schluck!“
Ich war so erschrocken über die plötzliche Lautstärke, dass ich wirklich schluckte. Der Schwanz meines Onkels stieß dabei ein ganzes Stück vor, meine Lippen berührten beinahe seinen Bauch, aber mein Onkel ließ nicht nach, er drückte meinen Kopf weiter runter, und mit einem kleinen Ruck verschwand auch der Rest des Schwanzes in meinem Hals. Und mein Onkel hielt meinen Kopf immer noch fest umklammert! Ich geriet in Panik und wollte mich losreißen, aber mein Onkel hielt mich eisern fest und sagte: „Ganz ruhig, Du gewöhnst Dich sofort daran. Atme ganz ruhig durch die Nase, du wirst sehen, es geht!“
Ich versuchte es, und tatsächlich, obwohl ich ein Gefühl im Hals hatte, als wenn ich ersticken müsste, konnte ich genug Luft durch die Nase bekommen! So etwas hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn, erlebt.
Mein Onkel meinte: „Du bist ein echtes Blastalent, Junge. Da stellen sich andere beim ersten mal ganz anders an, wenn der Schwanz in ihrer Speiseröhre steckt. Aber da fängt für mich das Blasen nun mal erst an, damit kannst Du irre Gefühle erzeugen. Ich zeig es Dir. Schluck noch mal!“
Der Unterkörper meines Onkels schob sich noch weiter vor. Da ich seinen Schwanz bis zum Anschlag geschluckt hatte, musste ich mit meinem Kopf etwas zurückweichen. Dann versuchte ich es, und tatsächlich, es ging! Ich schluckte noch mal, der Schwanz wurde dadurch noch etwas tiefer eingesaugt, und ich spürte, wie er langsam wieder zurückglitt, nur ganz wenig, vielleicht einen Zentimeter. Mein Onkel stöhnte laut auf und griff mir an den Hals. Ich spürte, dass er mit seiner Hand fühlte, wie tief sein Schwanz in meinem Hals steckte. „Jaaa, Du hast es! Das ist die optimale Blastechnik. Schwanzlutschen mit dem Mund ist keine Kunst, und für den Schwanz nicht besser als ficken. Aber Schwanzlutschen mit dem Hals, das ist wie eine phantastische Melkmaschine, so eng und feucht und druckvoll kann nur einen Speiseröhre saugen, es ist unbeschreiblich! So, und jetzt noch mal raus mit dem Schwanz, und du führst mir den Trick vor, ohne dass ich Dir helfe.“

Er drückte immer noch an meinem Hals herum, als ich den Kopf langsam zurückzog. Wieder gab es einen kleinen Ruck in meinem Hals, als der Schwanz aus der engen Röhre in den Mund zurückgezogen wurde, mein Onkel musste es mit seiner Hand ganz deutlich gespürt haben. Als der Schwanz aus meinem Mund glitt, war die Eichel dunkelrot bis blau angelaufen. Ich schnappte nach Luft, denn mit einem Schwanz im Hals ist das Luftholen, auch durch die Nase, doch nicht so einfach. An der prallen Eichel hing ein dicker Speichelfaden, den ich mit der Zunge langsam aufleckte.
Mein Onkel sah mich geradezu zärtlich an. Er beugte sich zu mir herunter und drückte seinen Mund auf meinen. Ich wollte zunächst zurückweichen, aber er hielt wieder meinen Kopf fest. Er steckte mir seine dicke, nasse Zunge in den Mund, und zaghaft begann ich, zunächst mit meiner Zunge daran zu spielen, um dann gierig an seiner Zunge zu lutschen. Es war ein endloser Zungenkuss, und ich war geil wie noch nie. Mein Onkel löste sich von mir und sagte: „So, und jetzt mach, zeig mir, was Du kannst.“

Ich stürzte mich geradezu mit Begeisterung auf seinen Schwanz. Ich nahm ihn in den Mund, machte ihr richtig mit der Zunge nass, legte die Zunge darunter und schob ihn bis zum Anschlag rein. Dann wieder das Schlucken und komplette verschlingen dieses Riesen. Meine Lippen berührten seinen Bauch und seinen Sack. Ich wollte ihn tiefer, immer tiefer in mir haben. Ich schluckte einmal, zweimal, er zog sich immer wieder langsam zurück, was mich geradezu wahnsinnig machte, ich leckte tatsächlich seine Eier mit meiner langen Zunge, während er bis zum Anschlag in meinem Hals steckte.
Mein Onkel streichelte meinen Kopf. „Wauh, Du bist wirklich ein echter Schwanzlutscher, weiß Gott. Jaa, nimm ihn tief in Dein Blasmaul, deine geile Maulfotze, Du geiler Schwanzlutscher, ja, mach mich fertig, hol Dir den Saft, ich spritz Dir alles in die Fresse, jaa, schluck ihn, trink ihn, ahhhhh!“
Mein Onkel zog meinen Kopf an sich, obwohl der Riemen sowieso bis zum Anschlag in meinem Hals steckte. Mit der Zunge an seinen Eiern spürte ich, wie sich sein Sack zusammenzog, der Schwanz wurde für einen Moment noch dicker, er sprengte fast meine Kieferknochen, so weit musste ich meinen Mund aufreißen. Dann spürte ich in meinem Mund das geile Pumpen, das Sperma wurde durch meinen Mund gepumpt, ich spürte mit der Zunge förmlich, wie Schub um Schub durch die dicke Röhre in meinem Mund direkt in den Magen gepumpt wurde. Er hörte gar nicht auf, ich schmeckte nichts, weil ja kein Sperma in meinen Mund kam. Meine eigenen Eier waren ebenfalls steinhart, der Gedanke, gerade mit Sperma gefüllt zu werden, machte mich ebenfalls rasend. Ich riss meinen Kopf zurück, behielt nur die Eichel im Mund, und obwohl schon mehrere Schübe in meinem Magen gelandet waren, kam immer noch stoßweise der dicke Saft in meinen Mund gespritzt. Als ich die erste Spermafontäne schmeckte, schoss ich auch selber ab. Ohne meinen Schwanz auch nur berührt zu haben, spritzte ich ab, es war der geilste Orgasmus in meinem Leben. Ich spritzte und spritzte, und es war ein irres Gefühl, weil ich keinerlei Reibung an meinem Schwanz verspürte, er zuckte einfach nur und es spritzte raus, irgendwohin.
Mein Mund füllte sich nun, und ich schluckte das Sperma meines Onkel mit Genuss herunter. Es kam immer noch etwas, aber der Schwanz wurde nun etwas weicher, er ließ sich besser lutschen, ich nahm eine Hand zu Hilfe und drückte die letzten Tropfen aus der Eichel heraus. Ich zog den Schwanz aus meinem Mund und betrachtete ihn. Weiteres Sperma lief an dem dicken Schaft herunter. Ich sah meinem Onkel glücklich in die Augen, während ich es mit langer Zunge auffing, auf meinen Lippen sammelte und ein paar Blasen damit machte, bevor ich es genüsslich schluckte.
„Lass gut sein,“ meinte mein Onkel, und nahm sich eine Zigarette. Ich setzte mich neben ihn auf das Sofa und rauchte ebenfalls. Mein Onkel legte seinen Arm um meine Schulter und sagte: „Du bläst wirklich göttlich, mein Junge. Du wirst noch viele Schwänze mit Deinem Lutschmund glücklich machen, glaube es mir.“

Es störte mich nicht, und das wunderte mich selbst ein bisschen. Konnte das sein? Konnte mich ein einziges Lutschen am Schwanz meines Onkels zu einem gehorsamen Schwanzlutscher gemacht haben? Ich wusste es nicht. Wir hatten aufgeraucht, und wir stießen mit unseren Biergläsern an. Onkel Willi meinte, wir müssten jetzt Brüderschaft trinken. Wir kreuzten unsere Arme beim trinken, anschließend zog Onkel Willi meinen Kopf zu sich heran und gab mir einen langen Zungenkuss. Was mich gestern noch abgestoßen hätte, geilte mich nun wieder auf. Ich erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Als wir uns voneinander lösten, hatten wir beide wieder einen Halbsteifen. Onkel Willi streckte die Beine aus, und ich sah, dass sein rechtes Schienbein völlig mit meinem Sperma bekleckert war. Der dicke Schleim klebte in Massen auf seinem Bein, ich hatte meine volle Ladung dort abgeschossen.
„Warte, ich hole ein Tuch und wische es Dir ab,“ sagte ich und wollte aufstehen. Mein Onkel hielt mich am Arm fest. „Lass nur, vielleicht kommt ja noch was dabei, gib mir noch ein paar Minuten,“ meinte er. Wir rauchten schweigend. Ich war jetzt völlig locker und ungehemmt. Um meinen Onkel etwas aufzugeilen, wichste ich jetzt ganz offen meinen Schwanz. Er war wieder hart, wenn auch nicht so hart wie zuvor. Ich zog die Vorhaut ganz zurück, und es quoll noch etwas Sperma aus der Eichelspitze. Ich verrieb es mit dem Zeigefinger und leckte ihn ab, wobei ich meinem Onkel in die Augen sah. „Du willst mich wohl wieder scharf machen, was?“ meinte er grinsend. „Ja, Onkel. Ich würde Dir gerne noch einen blasen. Dein Schwanz schmeckt einfach zu gut. Darf ich?“
„Ich bin noch nicht geil genug. Aber ich kann Dir gerne zeigen, wie man einen abgesaugten Kerl wieder richtig scharf macht. Interesse?“
„Klar!“ stieß ich hervor. „Ich will alles von Dir lernen. Zeig mir alles, Onkel Willi!“
„Knie dich wieder hin,“ meinte er. Ich gehorchte und nahm wieder meinen Platz zwischen seinen Beinen ein. Sein Schwanz lag fett auf seinem Oberschenkel. Letzte Spermareste tropften zäh heraus.
„Es heißt zwar immer, ein Mann hätte nur eine erogene Zone,“ begann mein Onkel, „aber das stimmt nicht ganz. „Rück ein bisschen nach hinten!“ Ich rutschte aufmerksam einen halben Meter zurück.
„Sieh Dir an, was Du für eine Sauerei auf meinem Bein hinterlassen hast. Aber das hat auch sein Gutes.“ Ich sah auf sein gebräuntes, haarloses Bein. Mein Sperma hatte sich nun weitgehend verflüssigt und rann an seinem Schienbein herab zu seinem ebenso braunen, gepflegten Fuß. Er hob den Fuß ein wenig an und senkte die Zehen nach unten. Mein Sperma rann in einem breiten, langsamen Strom bis zu seinen Zehen und verteilte sich dazwischen.
Mein Onkel hob seinen Fuß und hielt ihn mir vor den Mund. „Die Zehen sind eine seeehr erogene Zone beim Mann. Jetzt leck Deinen Fickschleim auf!“
Ich zögerte, aber auch in diesem Fall siegte meine Neugier und Geilheit. Ich fasste seinen Fuß mit beiden Händen an der Ferse und führte seine Zehen langsam zu meinem Mund. Ich öffnete ihn, ließ seinen großen Zeh langsam bis zum Anschlag in meinen Mund gleiten und begann sanft daran zu saugen. Mein Onkel zog hörbar die Luft ein. „Jaaah, so ist es gut. Lutsch daran, wie an einem Schwanz. Jaa, gut so. Jetzt leck zwischen den Zehen, leck alles schön auf, hörst Du?“ Ich gehorchte. Ich lutschte jeden Zeh einzeln der Länge nach in meinen Mund ein und umkreiste ihn langsam mit meiner Zunge. Dann leckte ich mit langer Zunge die Zwischenräume sauber, ganz langsam, wobei ich meinem Onkel in die Augen sah. Er verdrehte seine Augen nach oben, offenbar verspürte er große Lust. Sein Schwanz begann zu zucken und sich leicht zu erheben. Ich leckte jetzt die Oberseite seines Fußes sauber, der von meinem Ficksaft ganz nass war. Ich hatte mein eigenes Sperma noch nie geschmeckt, aber ich mochte es. Mein Schwanz war wieder ganz hart. Ich hob den Fuß an und leckte die Unterseite mit langer, weicher Zunge, wie ein Waschlappen. Ich leckte die ganze Sohle ab, obwohl dort kein Sperma war. Dann wanderte mein Mund am Bein meines Onkels nach oben, jede feuchte Stelle gierig aufsaugend. Ich war am Schienbein angekommen, mein Sperma war nun komplett in meinem Magen verschwunden. Mein Onkel tätschelte meinen Kopf. „Gut so,“ meinte er. „Jetzt leck noch mein Sperma von Oberschenkel, aber berühr nicht meinen Schwanz.“
Ich leckte die feuchte Stelle vor seiner Schwanzspitze sauber. Der Schwanz kam etwas weiter hoch. „Jetzt das wichtigste.“ Mein Onkel ließ sich weiter auf dem Sofa heruntergleiten, bis sein Arsch über die Sofakante ragte. Er spreizte die Beine noch weiter und zog mit den Händen seine Arschbacken auseinander. „Jetzt leck noch mein Arschloch.“ Er bemerkte mein Zögern. „Mach schon. Du willst meinen Riemen doch wieder groß und stark haben, oder nicht?“
Natürlich wollte ich das. Ich beugte mich langsam zu seinem Arsch vor. Dann leckte ich mit langer, weicher Zunge über das runzelige Loch. Mein Onkel stöhnte. „Du bist wirklich eine geile Sau,“ ächzte er. „Aber das gefällt mir. Jetzt steck die Zunge rein, los, so weit du kannst!“
Ich machte meine Zunge ganz hart und versuchte, in sein Loch einzudringen. Es schmeckte etwas herb, aber nicht unangenehm. Ich merkte, dass mein Onkel sein Arschloch entspannte. Meine Zunge drang ein, erst nur einen Zentimeter, dann langsam immer weiter, bis ich sie so weit wie möglich ausgestreckt hatte und sie in voller Länge in seinem Arschloch steckte. „Aaah, das ist wirklich gut. Jetzt leck mein Arschloch schön aus, hörst Du? Jaaah, das ist ein Gefühl, als wenn mir Deine Zunge gleich aus dem Mund herauskommt. Ohhhaaa, Du leckst wirklich tief, mein Junge!“
Ich fickte ihn nun regelrecht mit meiner Zunge in den Arsch, und es gefiel mir. Ich leckte seine Rosette von der Innenseite her, und er musste tolle Gefühle dabei empfinden. Als er mein Gesicht schließlich von seinem Arsch wegzog, war ich regelrecht enttäuscht. Mein Gesicht war klatschnass von meiner eigenen Spucke. Der Schwanz meines Onkels stand jetzt tatsächlich wieder wie eine Eisenstange. Ich selber war ebenso geil.

„Komm, wir gehen ins Bett,“ sagte mein Onkel. Er löschte das Licht aus, und wir gingen ins Schlafzimmer. Er legte sich auf den Rücken, und ich legte mich daneben, mit dem Kopf auf seinem Bauch. Er fasste seine Eier und meinen Kopf und drückte beides aufeinander zu, bis meine Lippen wieder an seine Eier stießen. Sein Schwanz war wieder bis zum Anschlag in meinem Hals, und ich war selig.

Mein Onkel verspritzte in dieser Nacht noch dreimal seinen Samen in meinem Mund, oder besser, in meiner tiefen Kehle. Zwischendurch schliefen wir oder ich leckte seinen ganzen Körper ab, während er wieder zu Kräften kam, die rasierten Achselhöhlen, seinen dicken Sack, seine Arschritze, seine Füße. Ich lutschte mit solcher Begeisterung an seinen Brustwarzen, als wenn es die Titten der schönsten Frau wären. Ich schlief vielleicht drei Stunden in dieser Nacht, ich wollte nicht schlafen, ich wollte immer nur blasen, wollte ihn immer wieder steif machen, um mir den Schwanz dann wieder in den Hals rammen zu können.

‚Ich bin diesem Schwanz verfallen’, dachte ich noch, als ich schließlich völlig entkräftet wegdöste.

Soweit erstmal, wenn es gefallen hat, bitte geile Kommentare.

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Reife Frauen Voyeur

Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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Ein Abend allein, oder, Erinnerungen an einen wund

Ich sitze heute schon den geschlagenen Tag am PC und arbeite an meiner Homepage. Langsam geht die Kreativität zum Lachen in den Keller und die Motivation ist schon vor etwa 2 Stunden eine rauchen gegangen und bisher nicht zurückgekommen. Mein Körper schreit nach Sex, ich bin so geil, dass ich einfach nur hemmungslos ficken möchte, aber mein Mann ist geschäftlich unterwegs, also schaue ich doch mal beim Hamster vorbei…
Nach ein paar sinnlich versauten Filmen fühle ich die spermageile Schlampe in mir die Oberhand gewinnen und gebe mich ganz den sinnlichen Genüssen und eindeutigen Chats hin. Meine Muschi ist nass und willig, von einem harten, geilen Riemen durchgefickt zu werden, meine Brüste sehnen sich nach Streicheleinheiten und mein ganzes Ich brennt vor Verlangen nach gutem, dreckigen,harten Sex. Ich schaue ein Video, in dem die Hauptdarstellerin hemmungslos mit drei Männern fickt und ich kenne dieses herrliche Gefühl auch sehr gut und erinnere mich sehr gern an meinen ersten 4er. Dabei muss ich meine Muschi streicheln, denn diese Gedanken machen mich gleich wieder so heiß, wie an jenem Vormittag im Hotel.
Ich hatte mich mit einem Mann, man würde wohl Fuckbuddy/Fickfreund dazu sagen, denn außer Sex und freundschaftlicher Verbundenheit war da nichts zwischen uns, zum Treffen verabredet und ich wußte, er würde noch einen Kollegen mitbringen, dem er meine Nacktfotos gezeigt hatte und den er unbedingt einmal dabei haben wollte. Das war eine seiner Fantasien, die ich ihm nur zu gerne erfüllte.
Ich war Single und experimentierfreudig und so war ich pünktlich um 11:00 morgens an dem verabredeten Treffpunkt, einem Hotelparkplatz in Bochum. Ich stieg aus meinem Auto, gleichzeitig mit Ralf, meinem Freund, der seine 1,90m aus seinem alten Toyota faltete. Wir hatten verabredet, dass ich seinem Freund gleich noch auf dem Parkplatz an die Hose gehen sollte. Ein gutaussehender Mittvierziger entstieg nun dem Auto, blitzende, blaue Augen, blonde, kurze Haare und ein harter, fitter Körper. Hmmm…ja, nicht schlecht. Eindeutig Heiner, wie ihn Ralf mir beschrieben hatte. Ich wollte gerade auf ihn zusteuern, da stieg noch ein Mann aus, sauber ausrasierter kahler Schädel, massiger, muskulöser Körper und sehr groß, dazu freundliche, braune Augen, mit denen er mir jetzt etwas nervös lächelnd zuzwinkerte.
Ralf eilte zu mir und nahm mich beiseite. “Ich habe noch Bernd mitgebracht, der hat gerade keine Freundin und nichts zum Ficken, kennt auch nur Missionarsstellung und hatte wohl noch nie Oralsex…Seine geschiedene Frau war da eher prüde…hast Du Lust? Sonst geht er in der Zeit was essen…wenn du nicht magst.”
Ich schaute in Ralfs besorgte Augen und musste lachen. Ehrlich, vor einem halben Jahr hätte ich mir niemals vorgestellt, dass ich einmal in einer solchen Situation vor einer solchen Wahl stehen würde. Ich nickte, denn ich hatte nichts dagegen, und ging lächelnd zu den beiden wartenden Männern herüber, um mich vorzustellen. Heiner küsste mich zur Begrüßung schon einmal leidenschaftlich und ich öffnete mich nur zu gern seiner forschenden, zärtlichen Zunge, fühlte seinen harten, muskulösen Körper unter dem dünnen Sommerhemd und konnte sogar seinen halbsteifen, großen Schwanz an meiner Hüfte spüren, als er mich umarmte. Schauder der Vorfreude rannen über meinen Körper und meine Brustwarzen wurden augenblicklich steif unter meinem hautengen, schwarzen Kleid. Bernd umarmte mich danach und griff beherzt meine Pobacken während er mich auf die Wange küßte. Sein Atem roch vage nach Pfefferminz und sein Aftershave war sehr sinnlich und herb, er fühlte sich sehr sexy an und plötzlich war ich sicher, ich wollte Sex mit ihm.
Ralf atmete erleichtert auf, er hatte schließlich den schönen Ficktag vorbereitet und war wohl unsicher, ob er es jetzt übertrieben hatte und alles ruiniert war. Er nahm mich und zog mich hinter einen parkenden Kleintransporter, wo er mich leidenschaftlich küsste und mein Kleid hochschob. “Hmmm, schwarze Spitze…hmmm…aber was habe ich dir gesagt? Kein Höschen”. Die Männer folgten uns und bald schon war ich kichernder Mittelpunkt eines netten, erotischen Gespräches, bei dem ich zunächst mein Höschen verlor und mir dann meine Brüste aus dem Ausschnitt meines Kleides gezogen wurden. Ralf grinste frech und machte eine Ansage, wie ein Zirkusdirektor. “Meine Herren, mäßigen Sie sich. Wir werden jetzt diese junge Frau auf ihr Zimmer schmuggeln…äääh…begleiten, ich gehe mit Bernd voraus, dann folgt Sue mit Heiner.” So machten wir es und schon bald standen wir alle zusammen in dem angemieteten Doppelzimmer in einem nüchternen, modernen Hotel mit einer ebenerdigen Naßzelle in Bonbonfarben und einem spartanisch wirkenden Doppelbett alla Jugendherberge… Naja. Sekt stand bereit und als alle mit einem Glas (Kaffeebecher aus dem Automaten im Gang) versorgt waren, stießen wir auf einen erotischen Tag an.
Etwas verlegen standen wir nun erstmal da und so ging ich und zog die dünnen, orangefarbenen Vorhänge zu, Ralf entzündete ein paar Kerzen und ich ging dann entschlossen, mir den Tag nicht von einem mangelnden Ambiente zerstören zu lassen, zu Heiner hinüber, kniete mich ohne größere Ankündigung hin und öffnete seine Hose. Einen Moment atmete ich seinen männlichen Duft ein und rieb meine Wange am weichen Stoff seiner Boxershorts, dann zog ich seinen komplett erigierten Penis hervor und begann, ihn zu lecken, wie einen Lolli, bevor ich ihn mir in den Mund schob und an ihm saugte.
Er stöhnte auf und ich bekam mit, dass die anderen Männer sich um uns gruppiert hatten, um uns zuzusehen. Meine Wangen glühten und ich genoß es, diesen fantastischen Schwanz zu blasen. Bernd zog sein Hemd aus und stieg etwas unbeholfen aus seinen Hosen, während ich seine straffen Eier leckte und streichelte. Dann nahm er meinen Kopf und dirigierte meinen Mund auf seinem steifen, harten Schwanz auf und ab, rammte mir dann seine volle Länge in den Rachen, bis ich würgte. Ich spürte ihn kurz zögern, doch als ich keine Unmutsäußerung tat, fickte er meinen Mund wie in Trance, tief und hart mit regelmäßigen Stößen. Tränen liefen meine Wangen herab, ich konnte kaum Luft holen und Precum und Speichel troffen mir in den Ausschnitt. Es war herrlich und ich gab mich ganz dem Gefühl als Lustobjekt benutzt zu werden hin.
In einer kurzen Pause, die ich zum Luftholen brauchte, half Ralf mir aus dem Kleid und meinem schwarzen Spitzen BH, wobei er mich zärtlich streichelte und meine Brustwarzen leckte. Dann sah ich Bernds massige Gestalt hinter mir, der vollkommen nackt dastand, seinen Schwanz wichste und mich anstarrte, als hätte er noch nie eine nackte, rundliche Frau in High Heels gesehen, die einem Mann einen bläst. Naja, wahrscheinlich war es genauso…
Heiner legte sich aufs Bett und ich beugte mich mit gespreizten Beinen übers Bett, um ihn weiter mit dem Mund zu verwöhnen. Meine tropfende Muschi streckte ich Bernd und Ralf entgegen, eine Bitte und Aufforderung zugleich und schnell spürte ich auch einen Schwanz, der sanft und etwas zögernd in meine tropfnasse Möse gesteckt wurde. Bernd. Seine großen Hände umfassten meine Brüste, kneteten sie und hin und wieder zwickte er meine Brustwarzen. Ich keuchte auf, als er begann, mich hart zu ficken, schnell, langsam, hart, zart und so unendlich geil, dass ich nur noch stöhnen konnte. Ich genoß das Gefühl, zwei Schwänze zu spüren, die wegen mir hart waren, die mich befriedigen wollten, die sich an mir erregt hatten… ein geiles Gefühl für jemanden, der lange Jahre ein Gefühl des Begehrtsein nicht kannte und sich nie begehrenswert gefühlt hatte.
Nach einer Weile tippte mir Ralf auf die Schulter. Komm, meine Schöne, es ist an der Zeit, rutsch mal hoch und setz dich auf Heiners Schwanz, dann fick ich Dich in deinen geilen, kleinen Nuttenarsch und Du kannst Bernd einen Blasen, ja? Du bist doch meine willige, kleine Dreilochstute, komm… so ein Sandwich ist doch etwas Feines…”
Er dirigierte uns auf dem Bett solange hin und her, bis wir die perfekte Position gefunden hatten. Heiner ließ mich aufsteigen und ich setzte mich stöhnend vor Lust auf seinen großen, pochenden Schwanz. Ich spürte die hervortretenden Adern bei jedem Stoß und hob und senkte mich einige Sekunden in schönstem Ficktakt, dann hieß mich Ralf, mich nach vorn zu lehnen und kurz stillzuhalten. “Atme tief aus, wenn ich es dir sage und drücke ein bisschen gegen meinen Schwanz an, wenn ich eindringe, dann ist es ganz einfach.” Da erst wurde mir bewußt, ich würde gleich einen Schwanz in Meiner Muschi und einen in meinem Arsch haben und dazu noch einen in meinem gierigen, spermageilen Maul. Ich war aufgeregt, aber Ralf nahm mir alle Angst, er massierte meinen Anus mit meinem Muschisaft, rieb sanft an dem ring aus Muskeln und schob zunächst seinen Daumen hinein. Durch den massiven Schwanz in meiner Muschi war der Kanal extra eng, doch es tat nur einen Moment weh, als er seine Eichel ansetzte und sie mir in mein Muschisaft glitschiges Loch drückte. Er keuchte und stöhnte vor Lust, hielt sich aber zurück, bis ich signalisierte, dass ich gefickt werden wollte, von beiden…zwei Schwänze in mir, einfach ein wahnsinns Gefühl, die beiden bewegten sich in mir im Takt und ich war nur noch blanke Lust. Schmerz wurde zu Wonne und ich griff wie im Rausch nach Bernds großem, rosigen Penis, der feucht, hart und bereit vor meinem Gesicht baumelte und begann ihn zu blasen, wie von Sinnen. Ich wurde nach allen Regeln der Kunst gefickt und ich schleckte und saugte einen herrlichen, langen, dicken Schwanz, der wie eine sanfte Meeresbrise schmeckte. Ich schaute zu Bernd hoch. Sein Kopf war hochrot, seine Augen halbgeschlossen, er sah so sexy aus, dass ich gleich nocheinmal so gerne an seinem Schwengel saugte. Wir schauten uns in die Augen und mit fragendem Blick nahm er meinen Kopf. Ich nickte, ja…Ich war einverstanden…benutz mich, fick mich, ich will heute nur noch Lust sein, purer, reiner Sex ohne Gedanken. Er dirigierte meinen Kopf und ich öffnete mich ihm, ließ ihn gewähren, als er seinen Prügel in meine Kehle rammte, bis meine Nase an sein Schambein donnerte, vor meinen Augen flimmerte es. Bernd stöhnte auf und ergoß sich in meinen willigen Mund und meine Kehle. Ich war seelig. Das cremige Sperma rann mir aus Mund und Nase, bevor ich zum Schlucken kam und tropfte auf meine Brüste, ich musste husten, doch hielt er mich auf seinem Schwanz wie mit eisernem Griff und sein Schwanz sprühte Strom um Strom köstlichen Spermas in meine Kehle. Nach und nach entspannte er sich und es kamen nur noch ein paar Tropfen, dann ließ er mich los. Die beiden anderen Männer fickten mich immer noch gnadenlos und so tief jetzt, dass ich das Gefühl hatte, in Stücke zu zerspringen. Ralf zog sich nach ein paar heftigen Stößen in meinen mittlerweile weit geöffneten Arsch aus mir zurück und stoppte sanft auch Heiner, der mich noch ein paar Stöße länger bearbeitete. Ich zitterte und mein Gesicht und meine Brüste waren mit Sperma beschmiert. “Komm Sue, knie dich mal da hin” Ich folgte Ralfs Anweisung und kniete mich mitten ins Zimmer auf den harten Teppich. “Heiner, komm, wir werden jetzt ihr Gesicht noch mehr verzieren, als es schon ist.” Bernd stellte sich dazu und rieb seinen Schwanz an meiner Schulter, während die anderen beiden sich in meinem Mund abwechselten und sich die Spritzbereiten Schwänze wichsten, ich schleckte mit meiner Zunge mal über diese Eichel, mal über jene, leckte und massierte die zum Bersten gefüllten Eier und lutschte auch Bernds schon beinahe wieder fickbereiten Schwanz. Da stöhnte Ralf auf und griff nach meinem Kinn. Schon spritze sein cremiger Saft über meine herausgestreckte Zunge und in meinen geöffneten Mund, ein paar Spritzer verteilten sich auf meiner Wange, in meiner Augenbraue und auf meinen Brüsten mit den harten Brustwarzen. Ich schluckte das Sperma und leckte mir genießerisch die Lippen…”Und jetzt du” Heiner lächelte mich stattdessen nur an. Ich muss fragend dreingeschaut haben, aber dann nahm er mich, statt ebenfalls abzuspritzen und setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz, eine Hand an meiner Muschi begann er, mich langsam zu ficken, intensiv, heiß, langsam, quälend langsam, dann mit plötzlichen, harten Stößen. Seine Finger spielten mit meiner nassen Klitoris, dass ich irgendwann den Bezug zur Realität komplett verlor und mich nur noch meiner Lust hingab. Er küsste sanft meinen Nacken und mit einem letzten Aufbäumen kam ich in harten, zitternden Schüben und spürte, wie auch er sich in mich ergoß. Es war einer der herrlichsten Orgasmen meines Lebens. Als ich von Heiners Schoß kletterte, zittrig und völlig befriedigt, hauchte ich ihm einen Kuß auf die Lippen. “Dankeschön” Wir alle waren fürs erste müde und zufrieden. Es sollte noch ein langer, herrlicher Ficktag werden. Wir gingen zwischendurch in die Saunalandschaft, die an das Hotel angegliedert war und ins Resaturant, danach noch einmal aufs Zimmer und erst spät in der Nacht verabschiedeten wir uns voneinander.

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Ein nasser Abend

Es war ein Samstagabend, wir hatten endlich mal wieder Gelegenheit, für Zweisamkeit.
Ich trug eine schwarze Lederjeans, schwarze Stiefel und ein schwarzes T-Shirt sowie eine braune Lederweste. Um die Hoden hatte ich einen schwarzen Gummiring gezogen, was sie sofort prall nach vorne stehen lies. Zusammen mit dem vor Vorfreude schon pulsierenden Schwanz boten sie ein ansehnliches Paket. Absicht! Inge trug einen engen schwarzen Rock, eine Tittenhebe unter einem ziemlich tief ausgeschnittenen Shirt und ebenfalls schwarze Stiefel. Auf einen Slip hatten wir beide verzichtet. Die Tapas im Restaurant waren hervorragend, der Wein nicht annähernd so berauschend wie Inges Anblick. Ihre großen, gut gestützten Brüste waren allzeit der dominierende Fokuspunkt nicht nur für meine Augen. Inge war morgens noch beim Friseur, anschließend verbrachte sie sehr lange Zeit im Bad. Sie sah einfach klasse aus und meine Schmetterlinge im Bauch kreisten im Tiefflug um die darunter liegende Eros-Zone. Das Leder der Hose war nur eingeschränkt in der Lage, meine Erregung zu verbergen. Wir ließen uns Zeit, bestellten wieder und wieder kleine Tapas zum genießen. Ihre Füße fanden unter dem Tisch den Weg an meine Hose, ich revanchierte mich, indem ich Stiefel und Socken auszog und unter ihren Rock schob. Meine Zehen fanden ihren Weg und nun wusste ich, warum Inge so lange im Bad war: Ihre in den letzten Wochen dicht gewachsenen Schamhaare waren alle weg. Die Pussy war komplett nackt! Ich liebe es, wenn sie auch in optischem Sinne so zugänglich ist. Als es endlich dunkel war, verließen wir das Lokal. Ich wollte zum Auto, um an eine einsame Stelle am Strand zu fahren, aber Andrea zog mich in die entgegengesetzte Richtung, an die Wasserseite der Stadt, die jetzt sicherlich voller flanierender Paare war. Inge hat es eben lieber spannend. Begeistert, dass sie offensichtlich einen Plan hat und heute wohl eine bestimmende Rolle spielen würde, folgte ich ihr. Aber schon nach wenigen 100 Metern, auf dem Parkplatz des Kinos, zog sie mich zwischen die geparkten Autos und drückte meinen Kopf nach unten. “Los, leck mich erst mal, ich bin schon seit Stunden heiß auf Dich”. Sprach es und hob ihren Rock mit der einen Hand und schob meinen Kopf mit der anderen Hand zwischen ihre Beine. Der intensive Geruch ihrer erregten Fotze machte sofort alle meine Bedenken zunichte, eventuell erwischt zu werden. Schon fand meine Zunge die nassen Schamlippen und arbeitete sich zwischen ihnen hindurch, dorthin, wo der Geilsaft nun in rauen Mengen floss. “Mach den Mund weit auf und schluck meine Säfte” forderte Andrea nun und ich wusste genau, was sie meinte. Sie war erstaunlicherweise den ganzen Abend nicht auf der Toilette gewesen. Schon schmeckte ich Ihren heißen Natursekt auf der Zunge und ich begann zu schlucken. Ich liebe diesen leicht bitteren Geschmack von Inges Pisse. Schon seit Wochen hatten wir keine Gelegenheit mehr für unsere Spiele, umso mehr genoss ich nun ihren scheinbar nicht versiegenden Strahl in meinem Mund. Diese Mengen kann ich einfach nicht schlucken, und so lief eine Menge des gelben Nektars einfach über die Hose (kein Problem, Kunstleder) und unsere Stiefel (dito). Als ihre Quelle langsam versiegte, kniff sie einfach den Strahl ab, forderte noch gewisse „Reinigungsdienste“ von meiner Zunge ein und zog mich anschließend wieder hoch. Hand in Hand gingen wir weiter, wobei wir uns eng aneinander geschmiegt leidenschaftlich küssten. Gerne tauschen wir den Geschmack unserer Säfte aus. Sie schob mich an allen dunklen Ecken, in welchen ich mich zu Handlungen hätte hinreißen lassen können vorbei über den Hügel an die steile Wasserfront. Die in Serpentinen zum Wasser hinab führenden Bänke waren, wie erwartet voller knutschender Paare. Trotzdem hatte Andrea bereits meine Hose geöffnet und führte mich am Schwanz zielstrebig zu einer weiter unten stehenden freien Bank. Meine Jacke bedeckte zwar meine Blöße, aber was denkt man wohl, wenn man unseren merkwürdigen Zug beobachtet. Keiner hier beobachtete uns, alle waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Irgendwo fanden wir die freie Bank, die weit genug von einer Laterne entfernt war. Meine geile Sau schob mich auf die Bank und setzte sich sofort auf meinen Schoss, wobei sie mir den Rücken zuwandte. Geschickt führte sie meinen Schwanz an ihre nasse Spalte und ließ sich vollständig auf mich fallen. Ohne Probleme glitt mein harter Schwengel bis zum Anschlag in ihre Fotze. Ohne Verzögerung begann sie einen erst sanften, dann aber immer wilderen Ritt. Ich griff mit meinen Händen von hinten an ihre Tittenhebe und drückte die herrlichen Glocken heraus. Inge steht darauf, wenn ich beim Ficken ihre Nippel knete. Der wilde Ritt, die Öffentlichkeit, der starke Reiz an den Nippeln und vermutlich auch die herrliche Aussicht auf das unter uns liegende, sich im Mond- und Laternenschein spiegelnde Meer ließen Inge in einem kurzen aber heftigen Beben kommen. Schnell blickte sie sich um, stieg von mir herunter und kniete zwischen meinen Beinen nieder. Ihr noch immer vor Geilheit bebender Blick, der offene, fast keuchende Mund und ihre Brüste habe ich noch immer vor Augen! Ihr Mund stülpte sich tief über meinen Schwanz, sie saugte ihren Fotzenschleim von meiner Latte und begann anschließend mit einer Hand und ihren Lippen ein herrliches Auf und Ab an meinem Schwanz zu veranstalten. Das Ganze hatte keine 2 Minuten gedauert in welchen auch tatsächlich niemand sich unserer Bank näherte, aber nun hörten wir Stimmen. Inge stand auf, zog mich von der Bank über die Wiese in eine dunkle Ecke vor zwei im rechten Winkel zusammen laufende Ecken und hob ihren Rock. „Ich will noch ein wenig geleckt werden“, was ich mir nicht zweimal sagen lies. Schon kniete ich vor ihrer Spalte und drückte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Zwischendurch veranstaltete ich ein kurzes Tremolo auf ihrem Kitzler, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Keine 20 Meter hinter uns ging ein Paar vorbei, die aber definitiv gar keine Aufmerksamkeit für uns übrig hatten. Schon spürte ich wieder eine kurze Anspannung in Inges Unterleib und kaum 5 Sekunden später lief ihr heißer Sekt über meine Lippen. Leider war dieser Genuss nur von kurzer Dauer, meine Pisserin hatte sich wohl schon auf dem Kinoparkplatz verausgabt. Diesmal war ich es, der die Führung übernahm. Noch mit ihrem Geschmack im Mund und ihrem Geruch in meinem Bart stand ich auf, nahm ihren Rock zu Hilfe, um mein Gesicht zu trocknen und zog sie an der Hand durch die Hecke in Richtung Wasser. Wegen der Hecke waren wir nunmehr von der Landseite aus nicht mehr zu sehen, wohl aber von den direkt am Wasser flanierenden Leuten. Vor lauter Geilheit hatten wir die schwarze Wolkenwand gar nicht beachtet, die jetzt von Westen angerauscht kam. Schon begann es zu nieseln, das relativ warme Regenwasser war wie Labsal auf unserer erhitzten Haut. Wir genossen es. Gleichzeitig verdeckten die Wolken den hellen Mond, was zwar das Wasser jetzt weniger romantisch machte, dafür aber uns vor den Blicken anderer verbarg. Auf der leicht abschüssigen Wiese zum Wasser hin blieben wir stehen und diesmal drückte ich Inges Kopf in Richtung meines seit nunmehr fast 45 Minuten im Freien stehenden Schwanzes. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und mit einer Hand und ihrer geschickten Mundfotze verwöhnte sie mich erneut. Angenehmer Nieselregen prasselte weiter von oben auf uns herab, was in der warmen Nacht gut zu genießen war. Ohnehin war unsere Kleidung bei unseren Spielchen nicht ganz trocken geblieben. Jetzt legte sich Andrea rücklings in das feuchte Gras, zog ihren Rock hoch und spreizte Ihre Beine, so dass ich trotz der Dunkelheit ihre nackte, nasse Fotze vor Augen hatte. Ihre Aufforderung „Fick mich jetzt endlich wieder“, war gar nicht notwendig, ich war schon auf den Knien, zog ihre Beine hoch auf meine Schultern und drückte meinen harten Schwanz in Richtung der heißen Spalte. Ohne Widerstand glitt er gleich bis zum Anschlag hinein und ich begann, meine Hüften gegen ihr Becken, das wild unter mir zu Kreisen anfing, zu stoßen. So geil hatte ich sie zuletzt vor einigen Wochen erlebt, als wir es am helllichten Tag heiß und feucht in unserem nicht ganz blickdichten Garten trieben. Während ich dies schreibe, erinnere ich mich genau, wie mir Samstagabend in schwül-warmer Witterung der Regen auf den Kopf fiel beim Freiluftfick. Ich weiß noch genau, dass ich den Kopf hob und mit weit geöffnetem Mund mich am Regen labte, der Genuss von Inges Natursekt macht doch sehr durstig. Inge stöhnte laut unter meinen Stößen, auch ihr Mund stand offen und ihre prächtigen, leicht nach hinten hängenden Titten schleuderten im Takt. Ihre Frisur litt doch arg unter dem Regen, aber so, wie sie jetzt nass buchstäblich von Kopf bis Fuß vor mir lag, bot sie einen absolut hemmungslosen und versauten Anblick. Ich spürte, dass ich gleich abspritzen würde, und hieb meinen Schwanz für einen Moment noch tiefer und fester in sie hinein. Als sie das bemerkte, schob sie mich von sich herunter und schloss ihre Beine. „Du Sau wirst jetzt noch nicht abspritzen, ich will noch eine Weile mit Dir herum geilen“. Enttäuscht stand ich auf, aber Inge blieb liegen und begann mit ihren Fingern heftig an ihrem Kitzler herum zu reiben. „Bitte piss mir auf den Kitzler“ hörte ich sie stöhnen. Meine Ehehure liebt es, meinen harten Strahl auf ihrer Klitoris zu spüren. Es dauerte eine Weile, bis es mir gelang, trotz hart erigiertem Schwanz meine Blase dazu zu bewegen, sich die dringend erforderliche, und so flehentlich geforderte, Erleichterung zu verschaffen. Der Gummiring um meine Schwanzwurzel war dabei eher von Nachteil, allerdings hat er erfolgreich verhindert, dass ich bisher abgespitzt habe, was bei der geilen Aktion und meiner bereits seit dem frühen Abend andauernden Erregung wirklich bemerkenswert ist. Nach schier endlos scheinender Zeit, in dem Inges Finger immer heftiger zwischen ihren Beinen rotierten und sie ihre geile Erregung immer lauter herausstöhnte, erschienen endlich die ersten Tropfen an meiner Schwanzspitze. Nach nur wenigen Augenblicken Konzentration zielte ich mit hartem Strahl dorthin, wo sie ihre Finger hatte. Nun nahm Inge ihre zweite Hand zu Hilfe und zog ihre Schamlippen so weit auseinander, dass der harte Kitzler wie eine kleine Erbse Forderung mitten im Strahl meines Natursektes stand. An ihrem Keuchen und Stöhnen merkte ich, dass sie ihrem zweiten Höhepunkt nun ganz nahe war. „Ich werde Dich pissgeile Ehehure gleich richtig von hinten durchficken“ oder ziemlich Ähnliches kam mir über die Lippen und Inge quittierte dies mit einem heftigen Beben. Fast bildete Ihr Körper eine Brücke über dem nassen Gras, wobei der Kitzler meinem noch immer pissenden Schwanz bis auf wenige Zentimeter entgegen kam. Im selben Moment sah ich aus den Augenwinkeln keine 5 Meter entfernt eine Bewegung. Ich drehte den Kopf und sah ein eng umschlungenes Paar über unsere Wiese schlendern. Sofort versiegte meine Fontäne und ich zog die sich noch im Gras windende Inge an beiden Händen auf die Beine. Ihr Rock fiel sofort über ihre Hüften und da standen wir, beide zitternd, aber halbwegs anständig wie ein knutschendes Paar im Regen herum. Ich musste Inge wirklich fest halten, weil sie noch nicht ganz wieder bei sich war. Aber ich wollte sie jetzt ficken, wollte mein Sperma in sie hinein spritzen. Und ich wusste auch, wo ich das wollte. Der kleine, parkähnliche Ziergarten am oberen Ende der Promenade eignete sich hervorragend für einen ungestörten Fick, solange nur niemand anders auf die Idee kam. Nachdem ich ihr eröffnet hatte, dass der nächste Fickort dieser Park sein würde, packte sie mich am Schwanz und zog mit mir im Schlepptau los. „Dann aber schnell, ich brauche mehr von Deinem Schwanz“, wurde mir mitgeteilt, nur für den Fall, dass ich an ihrer Ficklust irgendeinen Zweifel hätte.
Hand in Hand oder besser Schwanz in Hand überquerten wir die wegen des Regens nur noch wenig belebte Promenade. Nach nur 5 Minuten erreichten wir den kleinen im Rondell angelegten Ziergarten und begaben uns zielstrebig zu der von außen am wenigsten einsehbaren Bank. Ich schob sie an der Bank vorbei, um hinter diese zu gelangen. Ab hier musste ich Inge nicht mehr dirigieren. Sie beugte sich willig mit dem Oberkörper über die Bank, spreizte die Beine, hob zum wiederholten Mal heute Abend ihren Rock für mich hoch und präsentierte mir ihren herrlichen Apfelarsch! Sie von hinten zu nehmen, ist meine Lieblingsfickstellung, vaginal wie anal! Unsere Körper sind in dieser Stellung perfekt aufeinander abgestimmt. Hier im Schutz der Dunkelheit, etwa 100 Meter vor dem Haupteingang eines großen Hotels, einen Freiluftfick zu erleben, war zusätzlich erregend für mich. Ich erinnere mich an unseren Fick in Würzburg an der Mainpromenade, wo jeder der zahlreichen nur ca. 30 Meter auseinander stehenden Bänke mit knutschenden, fummelnden oder fickenden Pärchen besetzt war. Es war ein ähnlich warmer Abend wie heute, Inge saß rittlings auf mir und wir vögelten uns sehr diskret aber trotzdem wunderbar öffentlich. Es war trocken an dem Abend. Und ich ergoss mein Sperma in ihre Fotze, bevor sie kam. Also machte ich sie später im Schatten einer alten Turmruine noch mit der Zunge und den Fingern fertig. Damals pisste sie beim Orgasmus einfach los, so dass meine Finger, mein Hemd, meine Hose und ihre Schuhe patschnass wurden. Sehr aufregend war, dass wir uns im Hotel später durch eine Busreisegruppe von Japanern in Richtung Aufzug drängen mussten, feucht (an einem trockenen Abend) und seltsam riechend. All dies ging mir nun durch den Kopf, die Hände links und rechts auf Inges runden Hüften, mit dem Unterleib wild in sie hinein pumpend. Wir stöhnten uns versaute Dinge zu wie „Los Du Fotze, ich will Dich lauter stöhnen hören“, oder „Komm Du Sau, spritz Deinen Saft in die Fotze Deiner geilen Ehehure“. Häufig kommen in diesen eher als akustisches Beiwerk gedachten als in diesem Moment tatsächlich ernst gemeinten Sätzen Worte wie Arschfick, Rosette, Pisse, Sau, Ehehure und Fotzensaft vor. Letzterer fließt bei Inge meist in solchen Mengen, dass ihr gesamter Schoss nass wird. In der Regel ist ihr am Damm entlang in kleinen Bächen fließender Fotzensaft auch völlig ausreichend, um meinen Schwanz ohne weitere Schmierung in ihrem Arschkanal zu verstauen. Wenn sie richtig erregt ist, bevorzugt sie es, sich auf mich zu setzen und ihre Rosette über meinen Schwanz zu stülpen. Meist folgt auf eine langsame Phase der Gewöhnung dann ein wilder Ritt, bei dem ich ihre Klitoris und ihre Nippel reize. In Bezug auf die Verbalerotik lieben wir es, uns auch im Alltag gelegentlich solche Sätze zuzuflüstern, z.B. „Ich würde jetzt gerne mit meiner Zunge Deine Rosette ficken“ an der Kasse im Einkaufszentrum. Ich spüre, dass die Säfte in mir aufsteigen, noch zwei, drei tiefe Stöße und ein paar wohl platzierte geile Worte meiner geilen Ehesau und ich ergieße mich zuckend in ihre triefnasse Spalte. Bebend bleiben wir noch ein paar Sekunden so stehen, dann ziehe ich mich zurück und Inge entfernt lutschend Sperma- und Fotzensaftreste von meinem Schwanz. Zum Dank knie ich anschließend noch einmal vor ihr nieder und küsse ihren tatsächlich patschnassen Schoss, wobei ich den glatt rasierten Schamlippen besondere Aufmerksamkeit widme.
Nass, ausgepumpt, durstig und bedeckt mit unseren Geilsäften begeben wir uns auf den Weg zum Parkplatz, wo unser Wagen geparkt ist. Titten und Schwanz waren wieder brav verstaut und wir schlenderten nun glücklich durch die Nacht. Mittlerweile hatte es aufgehört, zu regnen.

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Erstes Mal Fetisch

Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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Anal

Ein geiler Bi-Abend zu Viert

Ein geiler Bi-Abend zu Viert

Nach einer längeren Pause wollen wir von einer weiteren Erfahrung berichten, die wir vor zwei Jahren mit einem Bi-Paar gemacht haben. Wir, das sind Beate, jetzt 50 Jahre alt, 1,71m groß, dunkelhaarig, braune Augen und ein fraulicher Körper mit Kleidergröße 42, bi, und ich, Walter, jetzt 48 Jahre alt, 1,85m groß, mit graumeliertem Bürstenschnitt, seit Jahr und Tag bei 80 kg und ebenfalls bi.

Seit mehreren Wochen standen wir in einem Emailkontakt zu einem Bi-Paar, welches etwa 100km von uns entfernt lebte. Bigi und Jens waren Mitte 40 und hatten über unser Profil in einem der einschlägigen Internetportale den Kontakt zu uns aufgenommen. Bigi gab an, 1,70m groß zu sein, sie war dunkelhaarig und trug Kleidergröße 40, Jens hatte die gleiche Statur und Größe wie ich, war jedoch blond. Die angehängten Fotos sahen vielversprechend aus.
Es war ein wenig problematisch, einen passenden Termin für ein erstes Treffen zu finden, aber heute war es soweit. Wir hatten eingeladen und uns in einem Restaurant verabredet, welches nur 5 km von unserer Wohnung entfernt war. Obwohl wir sicherlich schon einige Erfahrung mit Partnertausch hatten, stand eine gewisse nervöse Spannung im Raum, als wir uns auf das Treffen vorbereiteten. Es war ein warmer Sommertag und Beate trug einen schwarzen Slip aus Spitze, den dazu passenden BH und darüber ein schwarzes, einfach geschnittenes Trägerkleid. Ihre sonnengebräunte Haut kam dabei sehr zur Geltung, und die rot lackierten Finger- und Fußnägel, sowie der rote Lippenstift ließen sie wie eine rassige Südländerin wirken. Ich wählte einen knappen String-Tanga, weil ich dieses Tragegefühl sehr gerne mag, und trug eine hell beige Hose mit einem schwarzen T-Shirt.

Nach wenigen Minuten Autofahrt hatten wir den Parkplatz des Restaurants erreicht. Fast zeitgleich sahen wir sie mit ihrem Auto auf den Parkplatz fahren. Erleichtert stiegen wir aus und begrüßten die beiden mit Umarmung und Küsschen auf die Wange. Bibi war eine Frau genau nach meinem Geschmack, und als ich sie so an mich drückte und dabei ihre großen Brüste an meinem Oberkörper spürte, stellte sich sofort das gewisse Kribbeln in meiner Leistengegend ein. Sie trug einen engen schwarzen Rock und ein lose darüber hängendes Trägerhemd, welches die Brüste sehr betonte. Ich war nicht sicher, ob sie einen BH trug, denn die Brustwarzen zeichneten sich zart auf der Oberfläche des Hemdes ab. Bei Jens fiel mir auf, dass er Beate ein wenig länger als üblich an sich drückte und ich entnahm seinem Gesichtsausdruck, dass ihm gefiel, was er sah.

Durch den längeren Emailkontakt und diverse Telefonate existierte bereits eine gewisse Vertrautheit, wodurch wir im Restaurant direkt sehr locker miteinander umgehen konnten. Wir wussten schon sehr viel voneinander und kannten die jeweiligen Vorlieben und natürlich auch unsere Gemeinsamkeiten. Die Frage nach vorhandener Sympathie stellte sich erst gar nicht, da allerseits eine regelrechte Begeisterung festzustellen war. Es gab auch keine stockenden Gespräche und war so, als wenn man sich seit Jahren kennt. Merkwürdigerweise kam kein sexuelles Thema auf, wir unterhielten uns während des Essens über ganz alltägliche Dinge. Das einzig außergewöhnliche war, dass die beiden Frauen nach einem gemeinsamen Toilettengang vor dem Essen die Sitzplätze tauschten, so dass Beate jetzt neben Jens und Bibi neben mir saß. Wir genossen das vorzügliche Essen, bei dem wir Männer rein zufällig manchmal mit dem Ellbogen die Brüste der neben uns sitzenden Frauen berührten, und verließen das Lokal nach etwa zwei Stunden in gelöster Stimmung. Aus navigationstechnischen Gründen fuhr Beate mit Jens und Bibi mit mir. Während ich mir vorstellte, was da vielleicht fummeltechnisch im Auto hinter uns vorgehen könnte, saß Bibi mit weit hochgerutschtem Rock und entblößten Oberschenkeln neben mir.

Sprunghaft zeigte sich eine große Beule in meiner Hose und ich konnte nicht anders, als vorsichtig eine Hand auf den mir zugewandten Oberschenkel zu legen. Die Berührung der nackten Haut wirkte wie ein Blitz, der durch meinen Körper schoss. Bestätigend spreizte Bibi ein wenig ihre Beine im Rahmen ihrer Möglichkeiten und strich zart mit einer Hand über die Beule in meiner Hose, was mich ermutigte, meine Hand an ihrem Oberschenkel nach oben zu bewegen. Oh Mann, war ich geil, und als meine Hand an ihrem Slip angelangt war, hatte ich große Mühe, das Auto in der Spur zu halten, denn dieser Slip war eindeutig nass. Bibi hatte ihre Augen geschlossen, während sie weiter meinen Schwanz streichelte und betastete. Dann waren wir auch schon in der Garage und Bibi schaute mich wie in Trance an, als das Auto zum Stehen kam. Wir stiegen aus und in diesem Augenblick fuhr auch Jens schon in die Einfahrt zur Garage. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen als ich bei Beate die typischen roten Flecken am Hals und bei Jens die gewaltige Beule in der Hose sah, nachdem sie ausgestiegen waren. Auch er richtete seinen Blick auf meine Hose, was dann zu schallendem Gelächter führte.

Okay, es verlief bisher alles wunderbar und wir setzten uns auf die beiden Zweisitzer, die sich gegenüber standen. Diesmal saßen jeweils die Frauen und wir Männer nebeneinander und es entwickelte sich eine völlig andere Gesprächskultur, als vorhin im Restaurant. Aus der immer noch vorherrschenden geilen Stimmung heraus, sc***derten Bibi und Beate jeweils die Vorgänge während der kurzen Autofahrt. Wir stellten fest, dass in beiden Autos fast das Gleiche abgelaufen war. Der einzige Unterschied bestand darin, dass Jens seine Hand noch kurz in den Ausschnitt von Beates Kleid geschoben, und Beate den Reißverschluss an der Hose von Jens geöffnet hatte. Während Beate im Detail berichtete, wie sie keine Möglichkeit fand, den harten Schwanz von Jens in die Hand zu nehmen, weil die Öffnung durch den Reißverschluss einfach zu klein und der Schwanz von Jens einfach zu groß war, spürte ich plötzlich, wie Jens eine Hand zwischen meine Beine legte und über meinen Schwanz rieb. Ein schneller Blick zur Seite, ich hatte die ganze Zeit wie gebannt auf Bibi gestarrt, zeigte mir, dass auch die Beule in seiner Hose nichts an Größe eingebüßt hatte. Natürlich reizte es mich, in natura zu sehen und anzufassen, was ich bisher nur von Fotos kannte, und tastete auch meinerseits die Ausbuchtung in seiner Hose ab.

Wir entledigten uns gegenseitig der nun überflüssig gewordenen Beinkleider und begannen, gegenseitig unsere knüppelharten Schwänze zu wichsen, die übrigens etwa die gleichen Dimensionen hatten. Beide Eicheln waren glitschig und nass. Als Jens sich erhob, meinen Oberkörper nach hinten drückte, sich zwischen meine gespreizten Beine kniete und anfing, meinen Schwanz zu lutschen, hatte ich natürlich eine ideale Beobachtungsposition und sah, wie Bibi die Oberschenkel von Beate streichelte und dabei deren Kleid immer höher schob. Jens schob sich meinen Prügel immer wieder genüsslich in den Rachen, leckte zwischendurch über die empfindlichen Stellen an meiner Eichel und kraulte dabei zärtlich meine Eier, während ich mich zu einer seiner Brustwarzen vorgetastet hatte und diese zwirbelte. Als ich sah, wie die Frauen sich gegenseitig streichelten und küssten, wirkte dies auf mich wie ein Nachbrenner beim Flugzeug. Ich spürte, wie der Saft in mir hochstieg und meine Eichel zu pulsieren begann. Offenbar hatte auch Jens das bemerkt, denn er rieb jetzt zart mit einem Finger über meinen Schließmuskel. Dann bohrte er diesen Finger langsam in meinen Darm und begann mit Fickbewegungen, was bei mir zur sofortigen Explosion führte. Mit beiden Händen drückte ich seinen Kopf auf meinen zuckenden Schwanz und pumpte mein Sperma in langen Schüben in seinen Rachen. Ich wusste, dass er es liebte, und so schluckte er die ganze Ladung und leckte anschließend meinen erschlaffenden Schwanz noch gründlich sauber.

Ich hatte mich noch nicht ganz beruhigt und meine Lungen pumpten noch heftig, als Jens aufstand, sich über mich beugte, und mit seinem knochenharten Fickprügel auf meinen Mund zielte. Die Vorhaut war komplett zurückgeschoben und aus seiner Eichel tropfte geile Flüssigkeit auf meine Brust. Dieser Anblick war für mich extrem geil, Jens musste kurz vor einem gewaltigen Abgang stehen, so wie er hechelte und die Flüssigkeit aus der Eichel sprudelte. Blitzschnell zuckte meine Zunge hervor, mit deren Spitze ich jetzt an der Unterseite der Eichel leckte und dabei die leicht salzigen Tropfen auffing. Dabei durchzuckte es seinen Körper; er hatte sich jetzt offenbar nicht mehr voll unter Kontrolle und rammte mir sein Rohr mit unbeholfenen Bewegungen in den Rachen. Dabei drückte er immer wieder derart kraftvoll nach, dass ich mich fast übergeben hätte. Dann war es soweit, wieder drückte er seinen Schwanz komplett in mich hinein und verhielt in dieser Stellung, so dass ich deutlich das Pulsieren seiner Eichel spürte. Mit lautem Brüllen schoss er seinen Saft direkt in meine Speiseröhre, so dass ich nichts davon schmecken konnte. Nach vielen langen Schüben begann er mit leichten Fickbewegungen die letzten Tropfen hinauszuschleudern, so dass ich ihn jetzt auch schmecken konnte. Nachdem ich noch ausgiebig alle Reste aufgeleckt hatte, richtete er sich mit zitternden Beinen auf, um sich anschließend wieder neben mich zu setzen.

Der erste große Druck war nun gebändigt und wir schauten unseren Frauen zu, wobei wir jeweils eine Hand am Schwanz des anderen hatten. Was wir dort sahen, war einfach nur geil. Leider hatten wir beide verpasst, was in der Zwischenzeit geschehen war, jedenfalls waren beide Frauen jetzt nur noch mit ihrem Slip bekleidet. Bibi, die gerade noch die Brustwarzen von Beate geleckt hatte, kniete sich jetzt so neben sie, dass sich ihre großen und offenbar noch recht straffen Brüste vor Beates Kopf befanden. Sofort leckte Beate die recht großen Brustwarzen während sie mit den Händen Bibis Rücken und Po streichelte. Bibi, die ihre Brüste gerade noch mit den Händen regelrecht präsentiert hatte, langte jetzt mit einer Hand an eine Brust von Beate, und zwirbelte die bereits steil aufgerichtete Brustwarze. Beates Hände waren in ständiger Bewegung, neben Rücken und Po strich sie nun auch über Bibis Oberschenkel und Venushügel, der sich deutlich unter dem Slip abzeichnete.

Nach kurzer Zeit beugte sich Bibi nun ein wenig hinunter, um Beate leidenschaftlich zu küssen. Dabei strich sie ihrerseits über Beates Oberschenkel und verweilte dann streichelnd zwischen deren Beinen, die bereits gespreizt waren. Ein wenig durch Bibis Körper verdeckt konnte man erkennen, dass sich auch eine Hand von Beate zwischen den Beinen von Bibi befand. Diese Szene dauerte endlos lange und endete damit, dass Bibi sich aufrichtete und ihren Slip auszog. Während sie nun einige Kissen präparierte und sich mit angewinkelten und gespreizten Beinen hinlegte, entblößte auch Beate ihre Fotze und setzte sich zwischen die Beine von Bibi.
Ein herrlicher Anblick, zwei wunderschöne und mit dunklen, gestutzten Haaren bewachsene Spalten, wobei der Venushügel bei Bibi sehr stark ausgeprägt war. Auffordernd drückte Bibi ihre Lustgrotte jetzt mit weit gespreizten Beinen Beate entgegen, die sich nicht lange bitten ließ, und sich sofort mit beiden Händen dieser nassen Spalte widmete. Mit einer Hand zog sie die Schamlippen ein wenig auseinander und ließ einen Finger der anderen Hand seitlich am prallen Kitzler von Bibi vorbeigleiten. Deutlich konnte man sehen, dass Bibi sehr nass war, denn die ganze Spalte war mit einem glänzenden Film überzogen. Bibi stöhnte leicht und ihr Körper zuckte immer dann, wenn Beate ihren Finger über den Kitzler gleiten ließ. Diese Zuckungen wurden immer häufiger, und das Stöhnen immer lauter. Als Beate jetzt ein wenig nach hinten rutschte, um dann mit ihrer Zunge diese offene geile Fotze zu verwöhnen, wurde aus dem Zucken von Bibi eine rhythmische Bewegung ihres Beckens. Nach kurzer Zeit bäumte sie sich ein wenig auf, schloss ihre Schenkel, so dass sie Beates Kopf zwischen ihren Beinen fixierte, und gab einen langen, durchdringenden Seufzer von sich.

Wir Männer schauten dem geilen Spiel der Frauen zu und spielten dabei gegenseitig mit unseren bereits wieder aufgerichteten Schwänzen. Bibi blieb eine Zeit lang unverändert liegen und wurde von Beate gestreichelt. Dann richtete sie sich auf, kniete sich erneut neben Beate, und beide küssten sich wieder sehr leidenschaftlich. Mit einer Hand ging Bibi jetzt zwischen Beates Beine, die sich direkt weit öffneten. Zärtlich rieb sie mit der inneren Handkante durch die ebenfalls sichtlich nasse Spalte und setzte dabei immer wieder ihren Daumen auf Beates Kitzler, um ihn mit festem Druck zu reiben. Sehr schnell zeigten sich bei Beate wieder die mir lieb gewordenen roten Flecken am Hals, die sehr eindeutig auf deren Geilheit hinwiesen. Jetzt küsste Bibi sich am Körper von Beate hinunter, bis ihr Kopf sich zwischen den Beinen befand. Was sie genau dort tat, konnten wir leider nicht sehen, stellten jedoch fest, dass Beate ihren Oberkörper nach hinten lehnte und die Augen schloss. Dabei hatte sie eine Hand von hinten zwischen die Beine von Bibi gelegt. Wir vernahmen laute Schmatzgeräusche, die durch Bibis Zunge verursacht wurden. Beate begann laut zu stöhnen, während Bibi sie jetzt zusätzlich mit zwei Fingern fickte. Dann benutzte Bibi einen dritten Finger und führte diesen zusätzlich in das nasse Loch, während sie weiterhin am Kitzler leckte. Als sie nun diesen dritten Finger, der jetzt ganz nass war, an Beates Rosette ansetzte und recht schnell in dieser Öffnung verschwinden ließ, bäumte Beate sich auf und atmete schwer. Sehr harte Fickbewegungen mit zwei Fingern in der Fotze und einem Finger im Darm und zusätzlich einer tanzenden Zunge auf dem Kitzler brachten Beate dann zu einem starken Orgasmus, wie man unschwer am hin und her schwingenden Kopf und dem lauten Stöhnen erkennen konnte.

Es folgte eine kleine Pause, in der wir etwas tranken und uns ein wenig erholten. Unsere Schwänze waren absolut wieder bereit und ich konnte es kaum abwarten, mich intensiv mit dem geilen Körper von Bibi zu beschäftigen. Jens ging es ebenso in Bezug auf Beate, und wir machten auch keinen Hehl daraus. Mit wippenden Schwänzen gingen wir zu den beiden Frauen. Jens setzte ein breites Grinsen auf, setzte sich zwischen die Beiden und begann sofort damit, beiden Frauen die Brüste zu streicheln. Dann hob er beide Beine an und legte sie jeweils über einen Oberschenkel der Frauen, so dass er jetzt breitbeinig sein Lustzentrum präsentierte. Die Provokation gelang, denn beide Frauen begannen ihn zu streicheln. Je eine Hand kümmerte sich abwechselnd um eine seiner Brustwarzen und natürlich auch seinem prallen Schwanz. Bibi, zwischen deren Beine ich mich gekniet hatte, griff mit ihrer freien Hand zusätzlich an meinen Schwanz und rieb ihn zart, während ich eine ihrer Brustwarzen in den Mund nahm, und daran lutschte. Gleichzeitig befummelte ich ihre geile Fotze, die wieder oder noch immer total nass war.

Beate beugte sich hinunter und stülpte ihren Mund über die Latte von Jens, der jetzt sein Bein von Bibis Oberschenkel nahm und sich zu Beate drehte, damit diese sich nicht so verrenken musste. Dadurch konnte ich nun durch gleichzeitiges ziehen in den Kniekehlen Bibi ein wenig nach vorne ziehen, so dass die ganze Pracht ihrer weit geöffneten Fotze jetzt vor mir lag. Ich leckte mich an der Innenseite eines Oberschenkels hoch, bis ich vom geilen Duft dieser Fotze empfangen wurde. Wie besessen leckte ich die Spalte und auch die kleine Rosette, saugte den großen Kitzler in meinen Mund, schob meine Zunge tief in das glitschige Loch, um den unverkennbaren Geschmack weiblicher Geilheit zu genießen, und zwirbelte gleichzeitig die beiden großen und harten Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich in dieser Stellung verharrte, denn ich konnte nicht genug davon bekommen. Irgendwann bemerkte ich, wie immer mehr von dem geilen Saft meine Zunge benetzte und fühlte, wie Bibi mich am Kopf packte und diesen leicht hochzog. Fick mich jetzt, sagte sie, was mir nur recht war, denn mein Schwanz pochte wie wild. Also richtete ich mich auf, so dass ich in einer geeigneten Position zwischen ihren Beinen kniete. Ein kurzer Blick zur Seite zeigte mir, dass Jens ebenfalls zwischen den Beinen von Beate kniete, und sie bereits mit harten Stößen fickte. Beate wimmerte, und bei jedem Stoß hörte man ein lautes Klatschen.

Bibi wurde ungeduldig, packte meinen Schwanz und zog ihn zu sich hin. Absolut mühelos konnte ich ihn bis zum Anschlag versenken, und begann ebenfalls, sie mit harten, langen Stößen zu ficken. Es war geil, zu sehen, wie sich die Fotze bei jedem Stoß bewegte und sich regelrecht an meinem Schwanz festsaugte. Hinzu kam das laute Stöhnen von Bibi im Rhythmus meiner Stöße. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass Jens sich aufgerichtet hatte, und Beate sich herumdrehte, um ihm auf dem Sofa kniend jetzt ihre Fotze aus der Ansicht von hinten zu präsentieren. Der Anblick heizte mich zusätzlich auf, wenn eine Steigerung überhaupt noch möglich war. Während ich weiter meinen Fickprügel in Bibi hinein rammte, erwartete ich, zu sehen, wie der Schwanz von Jens in die klaffende Spalte meiner Frau eindringt. Weit gefehlt, denn er fingerte jetzt mit zwei Fingern an der Fotze herum, um dann mit den nassen Fingern Beates Schließmuskel zu massieren. Sehr schnell verschwanden die beiden Finger im Hintereingang, den er offenbar auf seinen Schwanz vorbereitete. Dann zog er die Finger wieder heraus, schob seinen Fickstab in die weit geöffnete Fotze, bewegte ihn langsam mehrmals hin und her, zog ihn wieder heraus, setzte ihn an der leicht geöffneten Rosette an, und drückte in langsam und in voller Länge hinein. Das war`s jetzt für mich, während Jens meine Frau in den Arsch fickte, explodierte meine Eichel in Bibis Fotze und mir wurde leicht schwarz vor Augen.

Bibi schrie und zuckte, Beate schrie und zuckte, und ich ließ meinen Schwanz noch langsam ein- und ausgleiten, während ich beobachtete, wie Beates Brüste bei jedem Stoß von Jens schaukelten. Dann war auch er soweit, er brüllte wie ein Stier und pumpte seinen Samen in den Darm meiner Frau, die sich krampfhaft an der Rückenlehne des Sofas festhielt. Langsam zog Jens seinen immer noch recht großen Schwanz heraus, während dies bei meinem zwischenzeitlich erschlafften Schwanz fast von alleine ging. Beate ließ sich erschöpft zur Seite fallen, ich setzte mich auf den Boden, und Jens ging mit wackeligen Knien ins Bad.

Ich muss schon sagen, dass ich lange nicht mehr so geil war, und auch lange nicht mehr so gewaltig abgespritzt habe. Wie sich wenig später herausstellte, ging es wohl allen so. An diesem Abend gab es, außer dem normalen gegenseitigen Streicheln, keine weiteren sexuellen Aktionen, wir fühlten uns befriedigt und saßen noch eine ganze Weile gemütlich beisammen. Leider mussten Bibi und Jens noch in dieser Nacht zurück nach Hause fahren, da sie offenbar am frühen Morgen Tiere zu versorgen hatten. Schade, denn ich hatte mich schon sehr auf ein außergewöhnliches Frühstück gefreut. Da wir alle vier diese gemeinsamen Stunden als äußerst angenehm empfunden hatten, beschlossen wir, sehr kurzfristig ein verlängertes Wochenende in einem schönen Wellnesshotel zu verbringen.

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Freitag Abend – der Start ins Wochenende

Freitag Abend – der Start ins Wochenende
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Amatoerchen

Ihr wollt wissen was bisher mein aufregendstes erotisches Erlebnis war? Nun, die Antwort auf diese Frage ist nicht nur eine kurze Erklärung, sondern eine Geschichte, die sich vor mehr als 10 Jahren, etwa ein halbes Jahr nach meiner Scheidung ereignet hat und die möchte ich euch jetzt mal erzählen. Ich wohnte zu der Zeit noch nicht in Braunschweig, sondern in Nürnberg in der Pirckheimer Strasse und es war noch vor meiner Profilaufbahn als ich noch reiner Amateur war.
Es war an einem Freitag, einem lauwarmen Frühsommerabend schon zu etwas vorgeschrittener Stunde. Da ich mir für diesen Abend nichts vorgenommen und auch nichts geplant hatte,war ich alleine zu Hause und wusste so recht gar nichts mit mir anzufangen. Gestreichelt hatte ich meine Muschi schon, merkte dann aber, dass mich das alleine nicht befriedigen konnte. Ich entschloss mich also noch etwas auszugehen. Ich wollte gucken ob ich irgendwo etwas fand wo ein bisschen was los war und ich vieleicht jemanden fand der auch meine sehr erregte Muschi befriedigen wuerde. Nach einer Weile kam ich an einer Kneipe vorbei, von der ich wusste, dass dort hauptsächlich Männer verkehrten, die nach Feierabend noch ein paar Bierchen drinken wollen. Da noch Licht war ging ich davon aus, dass noch geöffnet war und auch wohl noch Gaeste da wären. Obwohl es schon nach 23:00 Uhr war entschloss ich mich nochmal nachzu sehen und ging rein.Tatsächlich waren noch vier Gäste da und der Wirt natürlich. Er war hinter der Theke und die vier Männer sassen auf Barhockern an der Theke. Sie tranken Bier und ich merkte, dass die Stimmung schon etwas fortgeschritten war.
Ich setzte mich auch an die Theke auf einen noch freien Barhocker und bestellte mir ein Bier. Ich trank erst mal einen kraeftigen Schluck, da mich der Spaziergang durstig gemacht hatte. Inzwischen hatten die Maenner mich auch bemerkt. Sie betrachteten mich erstmal ausgiebig und ich merkte, dass sie mit ihren Blicken bereits dabei waren mich auszuziehen.
Ich trug an dem Abend wie haeufiger ein schwarzes Kostuem mit recht kurzem Rock und einer etwas längeren, halblangen Jacke. Unter der Jacke, die ich inzwischen geoeffnet hatte trug ich eine weisse Bluse an der wohl ein Knopf mehr als ueblicherweise offen war. Unter der Bluse trug ich wie oft keinen BH, so dass sich die Nippel wohl sichtbar abzeichneten da sie schon gross und hart geworden waren. Ich spürte auf jeden Fall, dass die Blicke der Männer immer aufdringlicher wurden. Mich störte dass nicht. Im Gegenteil ich fühlte mich sehr gut dabei, da ich von Natur aus recht exhibitionistisch veranlagt bin.
Unter dem Rock trug ich lange, schwarze Strümpfe mit Naht, einen Strumpfhalter und ein sehr knappes Höschen. Dazu trug ich schwarze, hochhackige Stöckelschuhe. Da mir bei dem Anblick der Männer warm geworden war. zog ich die Kostümjacke aus und hängte sie über die Barhockerlehne.
Inzwischen hatte mein direkter Thekennachbar wohl seine Scheu überwunden und die Bierchen machten ihm Mut mich anzusprechen. Ob ich rauche und schon öfter hier in dieser Kneipe war. Ob er mich noch zu einem Bier einladen koennte, oder ob ich lieber was anderes trinken moechte. Ich fragte den Wirt, was er denn sonst noch so anbieten koennte. Er schlug einen Picolo vor, was ich gerne annahm. Inzwischen beteiligten sich auch die anderen Maenner an dem Gespraech mit mir. Wir redeten ueber alles und nichts, wie bei Kneipengespraechen ueblich. Sie fuehlten sich offensichtlich sehr wohl in meiner Gesellschaft. An Aufbruch dachte wohl keiner mehr.
Mein Thekennachbar hatte wohl bewusst oder unbewusst seine rechte Hand auf mein Knie gelegt und bewegte sie zaghaft und schuechtern hin und her. Ich tat als ob ich nichts bewusst von seiner Hand auf meinem Knie bemerkt hatte. Ich unterhielt mch weiter mit ihm und den anderen als ob nichts geschehen sei. Mein Picolo ging zu Ende und einer der anderen Gaeste bestellte einen neuen fuer mich, ohne mich zu fragen ob ich noch einen trinken wolle. Der Wirt stellte ihn vor mir auf die Theke und ich trank dem Spender zu. Ich merkte wie die zwei Bier und der erste und zweite Picolo ihre Wirkung taten.
Auch mein Nachbar wurde wohl so langsam mutiger. Er kam mit seiner Hand nach und nach immer hoeher auf meinem Bein. Inzwischen war er fast am oberen Ende des Strumpfes angekommen und war fast auf den nackten Oberschenkel zwischen Strumpf und Slip angekommen. Als er dann das erste Mal meine nackte Haut beruehrte liess ich mir vor den andern Maennern nichts anmerken guckte ihn aber ermutigend an. Er merkte das sofort und nahm auch gleich mein Hoeschen in Angriff. Zunaechst blieb er schoen artig von ausse auf dem Hoeschen und streichelt meine Muschi. Ich fand das sehr aufregend und fuehrte seine Hand unter das Hoeschen, was ihm offensichtlich sehr gefiel. Und mir natuerlich nicht weniger. Ich merkte wie meine Spalte immer feuchter wurde und wie mir ganz langsam das Blut in den Kopf stieg.
Es blieb den anderen Gaesten natuerlich nicht lange veborgen was wir beide trieben. Sie versuchten von ihren Hockern aus soviel als moeglich von unserem Treiben mitzubekommen. Und offensichtlich war es zumindest genug um sie auch sehr spitz zu machen und einer nach dem anderen kletterte herunter von seinem Hocker und scharten sich um uns herum. Mein Nachbar hatte inzwischen meinen Rock soweit nach oben geschoben, dass mein Hoeschen bereits zu sehen war. So sahen sie natuerlich auch wie seine Finger und hin und wieder auch die ganze Hand in meinem Hoeschen verschwand. Dieshatte sehr bald zur Folge, dass sie mit ihren Haenden die inzwischen harten Schwaenze in ihren Hosen bearbeiteten. Als auch mein Nachbar sich an seine Hose griff, kam ich ihm zur Hilfe. Ich streichelte sein steifes, grosses Glied und stellte fest, dass es in der Hose sehr beengt war und entschloss mich es aus dieser Zwangslage zu befreien. Ich oeffnete seinen Reissverschluss und das Hosenbund und sah wie sein Glied sich in der Unterhose breit machte. Ich zog seine Unterhose soweit hinunter dass es nun ueber den Bund seiner Unterhose hinaus sprang und in seiner vollen Pracht vor mir stand. Ich nahm es sofort in meine Haende und massierte es, was ihm offensichtlich sehr gut tat. Die Vorhaut entbloesste seine rosigfarbene Eichel. Ich war ganz verliebt in sie wie si so dicht vor mir war. Am liebsten haette ich sie gleich in meinen Mund genommen, aber ich dachte, dass es dafuer vielleicht noch nicht die richtige Zeit war uns gab ihr nur einen Kuss und erkundete sie ein bisschen mit der Zungenspitze. Der klein Tropfen Liebessaft der an ihrer Spitze herauskam schmeckte sehr gut. Wie musste da der richtige Saft erst schmecken. Ich wusste schon jetzt, dass ich zumindesten seinen Teil davon schlucken moechte.
Er versuchte nun auch mein Hoeschen so weit auf die Seite zu ziehen bis er sich eine bessere Sicht auf meine Muschi geschaffen hatte und so auch einen freien Zugriff zu ihr zu bekommen. Ich lies ihn das gerne machen und merkte wie die anderen ihn dabei genau beobachteten und dann auch gierig meine nun frei vor ihnen sichtbare Liebesspalte betrachteten. Ich spuerte formliche ihre Blicke in der Spalte und an meinem schon recht angewachsenem Kitzler. Wie gerne haette ich jetzt schon all ihre Schwaenze in mir gehabt. Dabei bemerkten sie natuelich, dass meine Muschibehaarung nicht total rasiert ist. Ich trimme sie immer recht kurz, manchmal trimmt sie auch einer der Maenner, die mich immer besuchen, so dass sie immer schoen gepflegt aussehen. Ich konnte merken, dass ihnen dass offensichtlich sehr gefiel, wie eigentlich fast allen Maennern, die diese zu sehen bekommen. Einige moegen es natuerlich auch lieber ganz rasiert. Ich habe das aucg ein oder zwei Mal versucht, aber fand es nicht sehr schoen War auch immer schon nach einem Tag so stoppelig, dass es sowohl fuer mich als auch fuer die Maenner unangenehm wurde. Darum trimm ich sie heute nur noch und fuehle mich so viel angenehmer.
Ich sah dann, dass der Wirt noch immer hinter der Theke war, uns beobachtete und mit den notwendigen Nachschub getraenken versorgte. Es wurde jetzt nur noch Sekt getrunken. Auch ich hate schon einige Glaeser getrunken und die Wirkung konnte ich schon deutlich spueren. Ich merkte wie ich immer geloester wurde und auch mein Libido erheblich gestiegen war. Ob das nun vom Sekt kam oder von der sehr geilen allgemeinen Stimmung weiss ich nicht. Ich konnte eigentlich nie ueber zu wenig Geilheit klagen. Ich war immer zu fast allem bereit wenn ich Maenner um mich hatte.
Nach einiger Zeit machte uns der Wirt darauf aufmerksam, dass die Polizeistunde bereits vorueber sei und er das Lokal schliessen muesse. Alle Gaeste und auch ich waren zunaechst recht entaeuscht, denn noch keiner dachte daran mit unserer Sexparty aufzuhoeren. Dann sagte uns der Wirt aber, dass er nur die Tuer verschliessen muesse, wir aber gerne noch bleiben koennten.
Erst da wurde mir bewusst, dass die ganze Zeit die Tuer unverschlossen war und jeder Zeit weitere Gaeste oder auch eine Polizeistreife haette herein kommen koennen um das Einhalten der Polizeistunde zu kontrollieren. Ich dachte, dass mir vielleicht noch mehr Gaeste ganz gut gefallen haetten. Die Nymphe in mir macht sich wieder bemerkbar.
Auf alle Faelle nahmen wir alle das Angebot des Wirtes gerne an und wir merkten natuerlich sofort, dass sich nun der Wirt auch beteiligen wollte. Die Gaeste waren gerne damit einverstanden und ich freute mich besonders ueber den weiteren Mann in unserer Runde. Ich wuerde mich ihm ganz besonders widmen, als Dank fuer seine Einladung und das Angebot unsere Party fortzusetzen.
Er machte dann den Vorschlag, dass wir uns doch an einen Tisch setzen sollten, was doch viel besser sei als auf den recht unbequemen Barhockern. Die Männer akzeptierten das sofort, standen auf und setzten sich an den runden Tisch, der in einer Ecke des Raumes stand und offensichtlich der Stammtisch war, denn das stand auf einem kleinen Messingsc***d in der Mitte des Tisches. Er legte dann an der Theke noch sehr gedämpfte Musik auf. Ich fand die Musik sehr sexy und anregend. Sie erinnert mich an die Musik die ich schon haeufiger in Clubs und Bars gehört hatte.Als ich an den Tisch kam rückte mir auch gleich jemand einen Stuhl zurecht, offensicht in der Erwartung, dass ich mich neben ihn setzen wuerde.Bevor ich mich aber setzen konnte, fragte der Wirt ob ich nicht ein bisschenfuer sie tanzen wolle. Das wurde natürlich gleich von dem ganzen Kreis voll unterstützt, so dass ich gar nicht hätte ablehnen koennen, wenn ich das gewollt hätte. Aber ich war nur zu gern dazu bereit, denn natürlich hatte ich diese Aufforderung zum Tanz sofort verstanden und es war mir klar, dass die Herren einen heissen Striptease von mir sehen wollten. Ich guckte nochmal an meiner Kleidung hinrunter, zog den Rock, der noch von den Zärtlichkeiten an der Theke etwas verutscht war, wiede zurecht und knöpfte auch einen Knopf an meiner Bluse, an der nur noch zwei Knöpfe verschlossen waren, wieder zu. Dann begann ich mich langsam erotisch und sehr lasziv zu den Rythmen der Musik zu bewegen. Ich tanzte um den Tisch herum und strich allen Männern über die Köpfe, kraulte ihnen in den Haaren und streichelte ihnen über die Brust, wobei ich sanft ihre Brustwarzen berührte und leicht massierte. Bei der nächsten Runde leckte ich ihnen dann die Ohren und gab allen einen heissen Zungenkuss. Dabei packte ich ihnen auch zwischen die Beine und berührte ihre Schwänze. Die meisten hatten noch ihre Hosenschlitze auf, weil sie ja fast alle bei unserem Liebespiel an der Theke schon mal selbst ihre Schwänze massiert hatten. Wo sie nicht mehr in den Unterhosen steckten und frei zugänglic waren holte ich sie raus und massiert sie auch noch, sodass sie prall und steif aus der Hose guckten.
Jetzt wollte ich auch mit meiner Schau beginnen, denn ich war inzwischen auch total geil geworden und hatte bereits ein sehr feuchte Muschi. Ich wollte natuerlich gerne,dass mich bei meinem Strip auch alle gut sehen konnten, darum fand ich meinen Tanz um den Tischerum nicht so sehr aufregend. Ich entschloss mich darum dazu auf dem Tisch zu tanzen und stieg auf meinen leeren Stuhl und von da aus auf den Tisch. Fuer meinen Enschluss wurde ich aus der Runde mit viel Beifall und Zustimmung auf dem Tisch begrüsst. Sie entfernten sofort alle Gegenstände, das Stammtischsc***d, Aschenbecher, Zigaretten, Feuerzeuge, Handies und die verschiedenste Getränke vom Tisch und stellten sie auf einen der Nachbartische. Ich begann in der Mitte des Tisches zu tanzen, bewegte mich zu der Musik und streichelte mit meinen Händen über meinen Körper. Ich streichelte über meinem Rock meinen Po und entlang meiner Beine. Dann streichelte ich über meine Bluse, so dass sie sich über meinen Brüsten spannte und meine harten Nippel durch den dünnen Stoff der Bluse sichtbar wurden. Hierbei öffnete ich wie zufällig wieder den Knopf meiner Bluse, den ich vorher geschlossen hatte und jetzt war sie wieder nur durch die beiden unteren Knoepfe verchlossen und gab bei meinen Tanzbewegungen immer wieder den Blick auf meine Brüste frei. Ich beugte mich immer wieder vor den einzelnen Gästen soweit vor, dass sie einen vollen freien Blick auf meine Titten bekamen. Mancheiner versucht dabei nach ihnen zu greifen. Dem entzog ich mich aber gleich wieder, denn das wollte ich ihnen und mir für später aufbewahren. Ich tanzte nun wieder inder Mitte des Tisches und griff nach dem Reissverschluss meines Rockes, den ich langsm öffnete. Meinen Rock hielt ich aber solange fest bis ich den Reissverschluss vollständig geöffnete hatte und liess ihn dann während ich tanzte langsam nach unten gleiten und streifte ihn dann Stück für Stück über meine Hüften bis er dann schliesslich ganz auf meine Füsse viel. Ich stieg aus ihm heraus und schob ihn mit einem Fuss an die Tischkante, von wo ihn auch jemand gleich weg nahm, so dass ich wieder den ganzen Tisch für meinen Tanz zur Verfügung hatte. Ich setzte also meinen Strip fort, wobei meine Bewegungen immer lasziver wurden. Nachdem ich allen nochmal bei den Tanzbewegungen einen tiefen Blick in meine Bluse und auf meine Brüste gegeben hatte, öffnete ich die beiden noch verschlossenen Knöpfe, hielt aber die Bluse noch mit meinen Händen geschlossen. Langsam liess ich sie dann über meine Schultern nach hinten geiten, wobei sie sich dann auch nach unten bewegte und immer mehr von meinen Brüsten für die Runde sichtbar wurde. Bevor sie jedoch auch meine Nippel für ihre Blicke frei gab liess ich sie ganz plötzlich meine Arme hinunter rutschen und meine Titten standen voll aufrecht vor ihnen , allerdings hatte ich beide Brustwarzen noch mit meinen Händen bedeckt. Ansonsten hatte ich nun nur noch den Strumphaltergürtel, mein Höschen, die schwarzen Strümpfe mit Naht und die die hochhackigen Schuhe an. So bewegte ich mich jetzt auf den Tischrand zu und kniete mich vor dem Wirt auf denTisch, entblöesste nun meine Brüste vollständig und begann ihm das Hemd aufzuknöpfen und knöpfte ihm auch das Hosenbund auf. Der Reissverschluss der Hose war ja schon auf weil er sein Glied schon soweit bearbeitet hatte, dass es prall und steif hervorstand. Er wuste gleich was ich von ihm wollte und stand auf, lies die Hose nach unten rutschen und zig Unterhose und Hemd aus. So stand er nun nackt und mit steifem Schwanz vor mir. Ich massierte ihn noch ein bisschen, schob die Vorhaut ganz zurueck und gab ihm einen kleinen zärtlichen Kuss auf die rosa Eichel wobei ich mit meiner Zunge den Liebestropfen ableckte. Dies ist immer ein besonderes Vergnügen für mich, weil ich finde, dass dieser ganz anders als das Sperma und mir besonders gut schmeckt.
Auf den Knien rutschend setzte ich mein Runde um den Tisch fort und fing noch bei zwei oder drei Männern an die Hemden auzumachen. Dabei griffen nun immer wieder Häende nach meinen nackten Brüsten was ich nun natürlich gern geschehen lies. Einige versuchten auch an meinen Titten zu lutschen und zu lecken. Das machte meine sowieso schon harten Nippel noch groesser und härter und mich immer geiler. Ich merkte wie einer nach dem andern aufstand die Hemden abstreiften und immer mehr Hosen verschwanden. E dauerte nicht lange und die ganze Runde stand mehr oder weniger nackt um den Tisch herum. Alle hatten ihre Schänze in den Händen und bereiteten sie für das was alle von mir wollten entsprechend vor.
Ich stand nun wieder auf und trat in die Mitte des Tisches. Die Musik hatte inzwischen gewechselt und war noch erotischer geworden, gerade frichtig fuer den Hoehepunkt meines Striptease der Jetzt kommen sollte. Ich löste die Strumpfbänder von den Strümpfen, die sowieso nicht nötig gewesen wären, da die Strümpfe halterlos waren. Ich hatte in nur angelegt weil ich das immer sehr sexy finde und wenn man von zu Hause losgeht nie weiss was einen erwartet. Heute hatte er sich wie man sieht als äusserst anregend und nützlich erwiesen. Als alle Bäender gelöst waren, Hakte ich ihn auf, nahm in in eine Hand und schwänkte ihn zwei-, dreimal über meinem Kopf im Kreise und liess ihn dann los, sodass er über die Köpfe der Männer hin weg in den Raum flog.
Nun hatte ich ausser den Strümpfen uns Schuhen nur noch mein Höschen an. Ich fing wieder an einige Tanzbewegungen zu machen und streichelte mir über dem Höschen meine Muschi. Meine Spalte wurde dabei durch den dünnen Stoff abgeprägt und man konnte auch sehen, dass das Hoeschen bereits sehr feucht geworden war. Ich machte noch einige Tanzschritte wobei ich auch ein oder zwei Finger in das Hoeschen gleiten lies.Dann setzte ich mich in die Mitte des Tisches. Ich lehnte mich etwas zurück, stützte mich dabei mit einem Arm ab, winkelte die Beine an und spreizte sie. So sass ich jetzt vor ihnen, fast nackt und die Männerunde fing auch gleich an mich mit ihren Händen zu befühlen, zu streicheln und zu massieren. Dies spielte sich natürlich fast auschliesslich mit meinen Brüsten ab. Ich streichelte mir dabei die Muschi und glitt mit der Hand unter das Höschen. Dabei schob ich das Höschen zur Seite und meine schön getrimmte Behaarung sowie meine Schamlippen wurden für sie voll sichtbar. Meine Finger schoben sich zwischen die Schamlippen und drange in meine Spalte ein. Mit dem Daumen streichelte ich die Klitoris die dabei wesentlich grösser geworden war und mir ein toll geiles Gefühl bereitete. Ich schloss die Augen und legte mich jetzt ganz zurück auf den Tisch mit angewinkelten und gespreitzte Beinen . Ich genoss es wie die Hände mich nun überall berührten. Sie strichen mir über den ganzen Körper, vom Kopf bis zu den Füssen. Sie schoben sich in mein Höschen und ihre Finger drangen in meine Lustspalte ein. Dann zogen sie mir das Höschen nach unten und streiften es über meine Beine. Ich genoss es nun ganz nackt vor ihnen zu liegen. Der Exhibitionist in mir war nun zufrieden und glücklich. Nun hatten sie zu meinem Ganzen Körper überall freien Zugang und nicht nur mit den Händen, sonder ich spürte auch überall auf meinem Körper ihre Schwänze prall, steif und gross. Ich nahme sie in meine Hände, liebkoste sie, streichelte sie, massierte sie, schob ihre Vorhaut vor und zurück und spürte wie sie wie sie unter meinen Bewegung immer noch grösser und steifer wurden und anfingen zu zucken. Sobald ich das merkte verlangsamte ich meine Bewegungen um zu vermeiden, dass sie jetzt schon spritzten. Ich wollte sie ja noch länger und überall an und in mir spüren bis sie sich dann schliesslich auf und in mir entladen sollten. Ich spürte sie in meinem Gesicht wie sie sich über meine Lippen bewegten. Ich öffnete meine Lippen und leckte ihnen mit meiner Zunge die Liebestropfen von ihren harten Eicheln. Dann machte ich den Mund weiter auf und sie steckten mir ihre Schwänze weiter in meinen Mund, immer weiter, soweit es ging und ich koennte auch die grössten von ihnen voll in meinem Mund und Rachen aufnehmen. Ich lutsche zärtlich an ihnen und strich vorsichtig mit meinen Zähnen über ihren Schaft und achtete darauf, dass ich ihnen mit den Zähnen nicht an der Eichel weh tat und massierte dabei zärtlich ihre Säcke und Eier.
Ich spürte ihre blanken Schwänze an meiner Muschi und wie sie versuchten in sie einzudringen . Ich konnte dies aber verhindern und erklärte ihne, dass ich schon seit einigen Jahren mit niemandem mehr ohne Preservativ in Muschi und Po ficke. Ich merkte, dass sie enttäuscht waren. Offensichtlich hatten die meisten von ihnen wohlerwartet, dass ich es auch ohne Gummi mache. Darum sagte ich ihnen, dass sie doch in meinem Mund auch ohne machen können und dort auch spritzen dürften. Ich sagte ihnen, dass ich das gerne habe und auch ihr Sperma schlucken wuerde. Ich bat sie daher bevor sie mich in Muschi oder Po fickten ein Preservativ überzuziehen und ich meinte sie hätten doch bestimmt welche dabei. Aber das war ein Irrtum nur einer hatte zwei Stück in der Tasche. Natuerlich hatten sie wohl nicht mit so einer Möglichkeit gerechnet heute noch ausserhalb ficken zu koennen. Ich hatte immer ein oder zwei bei mir, denn bei mir kam es häufger vor, dass ich Männer traf mit denen ich Sex hette. Ich bat daher einen mir meine Jacke zu reichen und ich nahm den einen, den ich dabei hatte aus der Tasche, zeriss das Papier und streifte dem der mir die Jacke gereicht hatte über sein steifes Glied. Plötzlich verschwand einer von ihnen, kam aber nach wenigen Augenblicken wieder zurück und hatte zwei Dreierpackungen in den Haenden und legte sie auf den Tisch. Offensichtlich gab es wohl auf der Herrentoilette wie häufg einen Automaten. Ausserdem hatter noch einen Spezialkondom dabei, den er wohl für sich selbst besorgt hatte und ihn sich auch gleich über seinen Schwanz streifte.
Dies Problem hatten wir also gelöst und nun steckte auch schon der erste sein Teil in meine Muschi. Darauf hatte nun schon geraume Zeit gewartet und er fühlte sich herlich in meiner Fotze an als er begann mich mit gewaltigen Stössen zu ficken. Nacheiniger Zeit zog er ihn aus meiner Musche, hob mich an und schob ihn mir in den Po. Zuerst ging es etwas schwerer und er machte es sehr vorsichtig bis sich das Poloch geweitet hatte und er ohne Schwierigkeit kräftig hinein stosen konnte.. Ich hatte inzwischen wieder beide Hände und auch den Mund voll. Der fünfte Mann wollte nun auch nicht mehr nur zugucken und seinen eigene Schwanz bearbeiten. Er arrangiert sich mid dem der in meinem Po steckte und fand so nun auch Zugang zu meiner Fickfotze. So hatte ich alle meine Löcer gefüllt und beide Hände voll zu tun. Hin und wieder wechselten sie sich in den Stellungen ab, ich kniete mich hin über einen der mir von unten sein dickes Ding in die Muschi schob während mich ein anderer von hinten doggystyle nahm und es mir im Po besorgte.
Ich genoss es mit allen Fasern meines Körpers und mir wurde deutlich, dass ich noch nie ein so aufregendes sexuelles Erlebnis hatte. Ich hatte schon an einigen Gangbangs auch mit wesentlich grösserer Beteiligung und mit Zuschauern teilgenommen. Aber das waren Gangbangs, die in Clubs stattfanden und alles war sehr geplant und organisiert. Jeder der dort hinging wusste genau was ihn erwartete. Viele kannten sich auch schon aus dem Club und hatten schon häufiger Sex miteinander und auch Erfahrung mit Sex in Gruppen. Aber hier bei uns war es für alle Männer ein neues Erlebnis und eine aufregende Erfahrung. Nichts war geplant, alles ergab sich von alleine und war vollkommen improvisiert. Die Männer kannten sich wohl untereinander von ihren Kneipenbesuchen, aber sie kannten mich nicht und ich kannte auch keinen von ihnen.Aber ich hatte schon mit zahlreichen fremden Männern auch beim ersten Treffen Sex, so dass ich mich hier mit fünf fremden Maennern gleichzeitig ausgesprochen wohl fühlte.
Ich lag wieder auf dem Rücken und ein mächtiger Schwanz fickte meine Muschi mit kräftigen Stössen und stiess immer schneller und tiefer in mich hinein. Plötzlich hielt er inne und ich merkte wie sein Schwanz in mir kräftig zu zucken begann und dann spürte ich wie er ein grosse Ladung seines Spermas in mehreren Schüben in mir entlud. Ich fand das wunderbar und bewegte mich unter ihm um auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus zu saugen. Er zog nun seinen Schwanz langsam aus meiner Muschi und ich sah die ganze Ladung seines Spermasn in dem Kondom. Er kam zu mir gab mir einen Kuss auf den Mund, wohl als Anerkennung oder Dank. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und zog ihm den Pariser ab. Das Sperma was noch an seiner Eichel und an dem Schaft haftete, leckte ich ab und nahm dann seinen Schwanz in den Mund und lutschte von ihm auch noch den letzten Tropfen ab. Seine Sperma schmeckte mir, der Geschmack ist ja immer sehr unterschiedlich und ich schluckte fast alles. Dann gab ich ihm noch einen heissen Zungenkuss, wobei er seinen eigenen Saft schmeckt und das was ich noch in meinem Mund hatte bekam er nun auf seine Zunge zurück.. Ihm machte das offensichtlich nichts aus, denn ich merkte wie er es auch schluckte. Er gab mir noch einen Kuss und ich sah wie sein vorher sehr grosser Schwanz langsam kleiner und schlapp wurde. Ich nahm ihn nochmal in die Hand und massierte ihn, um ihm Lust für eine zweite Runde zu machen .
Inzwischen hatte ein anderer Schwanz den Platz in meiner Pussi eingenommen. Ich spürte wie er sich rein und raus bewegte und dabei jedes Mal mit seinem Schaft meinen Kitzler streifte. Ich fand diese Berührungen sehr aufreizend und ein erster Orgasmus fing an sich langsam in meinem Körper zu entwickeln. In meinem Bauch und auch der Muschi kribbelte es, das Blut fing an mir in den Kopf zu steigen und dann explodiert der Orgasmus plötzlich in meinem ganzen Körper. Ich warf meinen Kopf hin und her, griff mit meinen Händen nach meinen Brüsten, drückte und massierte sie. Mein Körper bäumte sich auf und meine Muschi presste sich gegen den Schwanz, der noch in ihr steckte. Mein Kopf fing an zu dröhnen und ich merkte nicht mehr was um mch herum geschah. Ich stöhnte heftig vor Lust und das Stöhnen schwoll zu lauten Schreien an. Ich weiss nicht wie lange ich mich in diesem Zustand befand. Ich merkte erst wieder als die Luststösse die durch meinen Körper gingen schwächer wurden und ich erschlaffend auf den Tisch zurück sang.Ich öffnete meine Augen und sah die Männer um mich herumstehen. Sie hatten ihre Schwänze in den Händen, stierten mich mit geilen Augen an um nichts von meinem Orgasmus zu versäumen. Ich spürte, dass der Schwanz noch in meiner Möse steckte und sich langsam rein und raus bewegte. Diese langsamen, zärtliche Bewegungen in meiner Muschi fand ich jetzt nach meinem Megaorgasmus sehr beruhigend aber auch sehr geil. Ich griff wieder nach den Schwänzen der um mich stehenden Männer und diese packten nach meinem Körper, meinen Brüsten und meiner Pussi. Ich sah wie die Schwänze wieder gross und steif wurden, wie sie nach meinem Gesicht und meinem Mund suchten, sich an meinen Brüsten rieben und ich sie in meinen Mund nahm und mit meinen Lippen zärtlich massierte und sie dann immer wilder und schneller den prallen Schafte massierten.
Nachdem ich meinen ersten Orgasmus hatte und und auch der erste Mann bereits in meiner Muschi gespritzt hatte fing nun der Schwanz der jetzt in meiner Muschi steckte sich immer schneller und wilder rein und raus zu bewegen und dann zog er sich ganz aus mir heraus. Das Preservativ wurde schnell von ihm abgezogen und dann spritzte er die Ganze Ladung auf meine Muschi und den Bauch. Ein fantastisches, aufgeilendes Gefühl durchströmte mich
Unser Lustspiel wurde wieder wilder und nahm so alle mögliche Stellungen ein. Mal lag ich auf dem Rücken, mal auf dem Bauch, mal kniete ich auf dem Tisch dann stand ich vor dem Tisch und beugte mich über ihn, dabei bot sich mein Po und meine Muschi der ganzen Runde an. Ich fühlte ihre Schwänze in meiner Muschi, in meinem Po, mal auch in beiden gleichzeitg. Sie liessen sich in meinem Mund von den Lippen und dann wieder zwischen meinen Brüste und von meinen Händen streicheln und massieren.
Jetzt waren auch die anderen Männer wohl soweit, dass sie ihren Samenerguss nicht mehr aufhalten konnten oder wollten. Ein anderer Schwanz entleerte sich vollkommen in meinem Mund und ich schluckte das Spermas gierig. Ich spürte wie sich ein Schwanz nach dem anderen auf und in mir ergoss. Es waren soviel, dass eine Reihe von ihnen zwei oder auch sogar dreimal kamen. Auch ich kam noch zweimal zum Orgasmus, nicht mehr so heftig wie beim ersten Mal aber gerade darum so befriedigend, dass sie meinen ganzen Körper erfüllten.
Doch allmählich merkte ich wie die Aktivitäten meiner Herren langsamer wurden, sie sich mehr unterhielten, wahrscheinlich über mich und was sie mit mir erlebt hatten und wieder ein Bierchen tranken. Sie setzten sich jetzt um den Tisch auf dem ich noch sass. Sie alle sassen jetzt wieder um mich herum, aber ihre Stimmung hatte sich beruhigt, Die eine und andere Hand suchte noch nach meinen Beinen und auch meiner Muschi. Aber das war jetzt doch alles mit sehr viel weniger Leidenschaft. Der erste trank sein Bier aus, erhob sich und sagte, dasser leider gehen muesste. Er zog seine Kleider an verabschiedete sich von seinen Kneipenkumpels,kam zu mir, gab mir einen Kuss und sagte dass er es sehr gut gefunden habe und mich sehr geil aund aufreizend und vor allen Dingen sehr schoen fand. Zum Abschied streichelte er noch mal meine Titten und ging dann.
Nun bereiteten auch die drei anderen ihren Abgang vor. Sie zogen ihre Kleider an , verabschiedeten sich von dem Wirt und dann auch von mir und verliessen uns. Und uns, das heisst, den Wirt und mich. Jetzt waren wir beide alleine und noch nicht angezogen und ich fragte ihn ob ich mich hier irgendwo duschen konnte, bevor ich meine Kleider wieder anzog. Er erklärte mir, dass es hier in der Kneipe nur die Toiletten gäbe aber keine Dusche, aber er wohne hier ein Stockwerk höher und wenn ich wolle könnte ich gerne die Dusche da benutzen. Ich nahm dieses Angebot gerne an, denn mit all den Spermaresten auf dem ganzen Körper wollte ich natürlich nicht gehen. Ich suchte meine Kleider zusammen, nur das Hoeschen fand ich nicht. Ich weiss es nicht aber ich vermute, dass es wohl einer zur Erinnerung mitgenommen hat.Er sagte mir, dass ich die Kleider nicht anziehen brauche, es wäre sonst niemand mehr im Haus. Er hatte auch seine Sachen nur zusammen gesucht und dann stiegen wir beide mit unseren Sachen über dem Arm die Treppe hoch und gingen in seine Wohnung. Er führte mich in das Whnzimmer und sagte, dass ich meine Kleider hier lassen koenne, dann führte er mich zum Bad und Gab mir eine grosses Badetuch. Er stellte die Dusche an und wartete bis hinein gestiegen war. Er erkundigte sich ob die Temperatur angenehm sei und wand sich dann zum Gehen. Da habe ich ihm gesagt, dass er nicht warten brauche bis ich ferti sei, wenn er auch noch duschen wolle, er koenne gerne zusammen mit mir duschen, wenn er das möchte. Ich sah wie sich bei der Einladung sein Schwanz schon bei dem Gedanken daran regte und er nahm dies Angebot offensichtlich gerne an. Dann stieg er zu mir in die Dusche, die so gross war, dass wir auch wenn wir mal etwas weiter auseinander standen, was kaum vorkam, bequem Platz hatten. Ich glaube er hatte diese Dusche schon mit Gedanken an die Benutzung durch zwei so geräumig gebaut. Ich fand das auf alle Fälle sehr angenahm, da man sich auch mal recht frei bewegen konnte.
Ich nahm also die Seife und begann damit ihm den Rücken einzuseifen. Ich begann am Kopf und ging langsam immer tiefer an seinem Köerper über dei breiten Schultern, den wohl geformten Rücken bis hinter zu dem strammen, festen Po und von da aus die Beine hinunter bis zu den Füssen. Dann seifte ich ihm auch noch von hinten seinen Sack ein und vergass dabei auch nicht zwischen den Beinen hindurch schon mal seinen Schwanz zu berühren,der sich inzwischen schon aufgerichtet hatte. Nun legte ich die Seife zur Seite und begann ihm den Rücken zu waschen. Ich rubbelte ihn, schrupte ihn und masierte. Hin und wieder fuhr ich ihm mit der Hand zwischen die Beine und griff recht fest,jedoch ohne ihm weh zu tun, seinen Sack und den Eiern. Ich konnte spüren, dass ihm das gefiel und an seinem Stöhnen konnte ich es auch hören.
Als ich mit dem Rücken fertig war, drehte er sich zu mir um und ich sah was ich angerichtet hatte. Seine Latte stand prall und steif vor mir . Sie war so gross, dass sie mich am Bauch berührte. Ich drängte mich an ihn und umarmte ihn um seinen Brachtschwanz voll an meinem Bauch zu spüren. Ich ging etwas in die Knie sodass ich ihn zwischen meinen Titten hatte und ich seine Spitze mit meinen Lippen berührte. Ich gab ihm eine Kuss nahm ihn aber nicht in den Mund. Das wollte ich mir füer später bewahren.
Ich seifte ihn von oben bis unten ein und schruppte ihn ordentlich. Dann widmete ich mich auschliesslich seinem Schwanz. Ich schob die Vorhaut ganz zurück und seifte auch seine rosafarbene Eichel ein. Dann massierte ich seinen Schaft und die Eichel mit meiner Hand. Ihm gefiel das wohl weil es mit der Seife natuerlich sehr schön gleitend war. Er stöhnte ein paar mal vor Lust und Wohlbehagen.
Nachdem wir uns gegenseitig die Seife abgespült hatte und uns dabei sehr sorgfaeltig dem Schwanz und der Muschi widmeten, verliessen wir die Dusche. Er gab ein schönes grosses Handuch und dann trockneten wir uns beide auch gegnseitig ab. Er band sich sein Handtuch um die Hüften und ich band mir meins über meinem Busen zusammen. Dann gingen wir zurück ins Wohnzimmer. Er bot mir noch ein Glas Sekt an, was ich gerne akzeptierte. Er goss sich auch eins ein und setzte sich zu mir aufs Sofa. Wir tranken einen Schluck. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und gab ihm einen leidenschaftliche Kuss, der von ihm ebenso leidenschaftlich erwidert wurde. Ich strich ihm über die behaarte Brust und streichelte sanft seine Brustwarzen. Gleichzeitig küsste ich nun sein Ohrmuschel und leckte ihn mit meiner Zunge tief im Ohr. Meine Hand glitt nun von seiner Brust über den Bauch und schob sich unter das Handtuch. Ich fand seinen Schwanz und nahm ihn in die Hand. Er war nach den Anstrengungen des Abends und der Nacht noch merkbar schwach und war trotz meiner Bemühungen bis jetzt nur unmerklich steifer geworden. Darum nahm ich ihn nochmal in den Mund und liebkoste ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge. Ich schob meinen Mund soweit es ging über das jetzt doch ansehnliche und steife Glied bis es tief in meinem Hals steckte. Ich atmete tief durch und behielt es ganz ruhig und tief in meinem Hals. Ich merkte wie es anfing zu zucken, ein Zeichen dafür, dass es bald abspritzen würde. Darum zog ich meinen Mund langsam mit geschlossenen Lippen über seinen Schwanz zurück. An seiner Eichel hielt ich noch mal inne und umkreiste sie einige Male langsam mit meiner Zunge, achtete aber darauf, dass er noch nicht spritzte, denn ich wollte diesen geilen Schwanz nochmal in meiner Möse spüren bevor er mir dann in meinen Mund spritzt. Ich zog also meinen Mund ganz von seinem Schwanz zurück, streifte ihm ein Kondom über und setzte mich mit gespreitzten Beinen auf ihn. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei glitt sein grosser und steifer Prachtschwanz von ganz alleine in meine sehr feuchte Lustspalte. Langsam liess ich sie immer tiefer in mich eindringen und bewegte mich sehr langsam auf und ab bis sie dann vollkommen in mir war und ich spürte wie auch ich kurz vor einem Orgasmaus war.Da ich aber auf ihm sass konnte ich sowohl seinen als auch meinen Orgasmus gut kontrollieren und ich vermied immer noch dass er sich in mir entlud, denn ichwollte sein Sperma in meinem Mund spüren und schmecken. Nach einigen langsamen Rein- und Rausbewegungen seines Schwanzes in meiner Möse, die uns beide dem Orgasmus immer näher brachten, zog ich mich von seinem Schwanz zurück um zu vermeiden, dass ich den Genuss seines Samens in meinem Mund verpasste und zog ihm das Kondom ab. Ich legte mich in 69iger-Stellung auf ihn und schob ganz langsam meinen Mund über seinen Schwanz und er begann mich an meiner Muschi zu lecken. Er streichelt mich sanft an meinem Po , schob einen oder zwei Finger vorsichtig in mein Poloch und ich massierte seinen Schwanz und die prallen Eier. Wir waren zunächst sehr behutsam um möglichst lange den Genuss unserer geilen Spielchen in Moese und am Schwanz zu spüren. Aber es war gar nicht zu vermeiden dass wir beide immer geiler wurden. Die Bewgungen meines Mundes entlang seinem Schaft wurden immer schneller und ich schob ihn immer tiefer in meinen Rachen. Meine Zunge umspielte seine Eichel und ich schmeckte seine ersten Liebestropfen Auch seine Bewegungen des Schwanzes in meinem Mund wurden immer heftiger und er trang imer tiefer in mich ein. Seine Finger bewegten sich immer schneller und immer tiefer in mein Poloch bis sie wohl ganz darin steckten. Meine Schamlippen begegneten mit krampfhaften Zuckungen seiner Zunge, die mit wilden Bewegungen meine Klitoris leckte. In meinem Kopf begann alles zu kreisen, alle Glocken läuteten und sämtlich Muskeln meines Unterleibes zuckte krampfhaft in immer rascher werdendem Rythmus und ein gewaltiger Orgasmus explodierte in mir. Ich merkte wie auch er dem Orgasmus immer näher kam und dann spürte ich wie nach einigen kräftigen Zuckungen sein Schwanz den heissen Samen tief in meinem Hals entlud. Da es nicht mehr so sehr viel war, denn er war ja in dieser Nacht schon sicher zwei oder vielleicht auch drei Mal gekommen, konnte ich alles im Mund behalten . Ich richtete mich auf und drehte mich mit meinem Kopf zu dem Kopf des Wirtes. Er wollte seinen Saft sehen und ich öffnete meinen Mund und er sah befriedigt was er angerichtet hatte. Dann schluckte ich alles und der Geschmack war etwas salzig aber sonst so, dass das Schlucken keine Schwierigkeiten machte. Er konnte sehen wie ich es schluckte und ihm hat das wohl so gefallen, dass er mir einen Kuss auf den Mund gab. und drängte mit seiner Zunge zwischen meinen Lippen hindurch bis er meine Zunge berührte und die Zungen beleckten sich gegenseitig, so dass er seinen eigenes Sperma schmecken konnte. Wir liessen voneinander los, küssten und leckten uns noch ein bisschen und da die Stunde schon weit fortgeschritten war und die Nacht fuer den Wirt schon bald wieder zu Ende war, gingen wir so nackt wie wir waren gemeinsam ins Bett. Er streichelte meine Muschi und ich nahm seinen Schwanz in die Hand und so sind wir dann wohl bald eingeschlafen.
Als ich nach einem sehr tiefen und lagen Schlaf aufwachte sah ich, dass ich alleine im Bett war. Ich stand auf und rief nach meinem Bettgenossen aber es kam keine Antwort. Also ging ich ins Wohnzimmer nahm mir eins von den noch daliegenden Handtüchern und band es mir um, so dass ich zumindest einigermassen bedeckt war. Dann machte ich mich auf die Suche in der Wohnung , fand aber niemand. Ich ging in die Küche um zu sehen ob ich vielleicht was zu Essen finde. Im Kühlschrank fand ich reichlich und an der Tüer hing gehalten voneinem kleinen Magneten ein Zettel mit einer Nachricht für mich. Er teilte mir mit, dass er am Samstag die Kneipe bereits wieder um 12:00 Uhr öffne und darum schon runter gegangen sei, um noch etwas Ornung nach der wilden Nacht zu schaffen. Wenn ich fertig sei solle ich runter kommen. Er hatte auch die Telefonnummer von unten aufgeschrieben, wenn ich was brauche. Aber ich fand ich hätte für den Moment alles was ich brauche und beschloss mich erst mal um mich selbst zu kümmern. Ich ging also ins Bad, duschte nochmal ausgiebig. Danach fühlte ich mich super und bereit fuer einen neuen Tag. Ich guckte aus dem Fenster und sah, dasses ein sehr schoener Frühlingstag mit blauem Himmel und bereits reichlich Sonne war. Ich freuet mich darauf rauszugehen und etwas durch die Stadt zu streifen bevor ich dann nach hause gehen wuerde. Ich schminkte mich leicht mit dem was ich in meiner Handtasche hatte und ging zurück ins Wohnzimmer. Ich zog mich an bis auf mein Höschen und erinnerte mich, dass mir das in der Nacht irgendwie abhanden gekommen war. Da ich aber schon häufiger, insbesondere bei so schönem Wetter wie heute gerne mal ohne ein Hoeschen unter meinem Rock ausgegangen war, machte mir das heute auch nichts aus, obwohl mein Rock dafüer eigentlich etwas kurz war. Da ich es aber nicht ändern konnte, wollte und musste ich das heute mal so wagen und ich fand es eigentlich recht aufregend. In der Küche ass ich noch einen Apfel und trank ein Glas Milch. Dann ich ging ich runter in die Kneipe um dem Wirt einen gut Morgen zu wuenschen und mich dann auch bald zu verabschieden. Als ich in den Gastraum kam sah ich dass schon alles was wir gestern bzw. heute Nacht hinterlassen haben wieder an Ort und Stelle war, aufgeräumt und sauber. Er stand hinter derTheke und spühlte wohl Gläser. Als er mich bemerkte trocknete er sich die Hände ab und kam zu mir, küsste mich und griff zu meinen Brüsten, die er zärtlich über der Bluse streichelte. Ich erwiederte leidenschaftlich seinen Kuss und schob meine Zunge in seinen Mund. Er fagte mich ob ich gut geschlafen habe und sagte mir wie gut ihm der Abend und die Nacht mit gefallen habe. Da er immer noch meine Brüste streichelt, liess ich meine Hand auch zwischen seine Beine gleiten und spürte wie sein Schwanz schon wieder anfing steif zu werden. Da ich aber gehen wollte und auch er gleich die Kneipe wieder öffnen musste, zog ich meine Hand noch einmal schoen streichelnd zurück. Ich verabschiedete mich von ihm und bedankte mich für die heisse Nacht, verliess die Kneipe und trat hinaus in die frische Spätmorgenluft hinaus.
Er meinte wir sollten das auf alle Fälle mal wiederholen und ich fand die Idee, nach all dem was ich in den letzten 12 Stunden erlebt hatte, sehr aufregend. Tatsächlich habe ich nacher noch einige Male mit dem Wirt in seiner Wohnung geschlafen nachdem wir uns schon in der Gaststube etwas angeheizt hatten. Aber zu einem Gangbang mir mehreren Gästen ist dann doch nicht mehr gekommen. Ob das an der fehlenden gelegenheit gelegen Hat oder ob der Wirt das geschockt so eingerichtet hat, kann ich nicht sagen. Auf alle faälle habe ich bald gemerkt, dass der Wirt in mir doch ein festeres Verhältnis suchte als mir das Recht war. Ein festes Verhältnis kommt für mich seit meiner Scheidung nicht mehr in Betracht. Darum habe ich auch mein Verhältnis zu dem Wirt einschlafen lassen, insbesondere auch als bald danach aus Nürnberg weg gezogen bin.
Als ich auf der Strasse war, spürte ich wie der laue Wind mein Gesicht umschmeichelte. Ich fand das sehr angenehm und mein leichter Kater, Ergebnis der langen Nacht, war bald verflogen. Ich schlenderte durch die Strassen, schaute die Schaufenster an und manchmal erinnerte mich der laue Wind, der mir unter den Rock blies und meine Muschi streichelte daran, dass ich kein Höschen trug und ich fühlte mich sehr sexy.
In einem der Strassencafes an dem ich vorbeikam, hatte man bereits Tiche und Stühle vor das Cafe auf den Bürgersteig gestellt und es sassen schon einge Gäste an den Tischen und tranken Kaffee oder einige Erfrischungen. Ich entschloss mich, da es sehr einladend aussah, auch ein bisschen hin zu setzen und auch etwas zu trinken. Ich guckte in die Runde um zu sehen wer die anderen Gäste waren. In einiger Entfernung sass ein Ehepaar in mitleren Jahren und zwei Tische weiter sassen zwei junge Maenner. Ich schätzte sie auf etwas über 30 Jahre. Sie tranken ein Bier und hatten mich offensichtlich noch nicht bemerkt, denn sie unterhielten sich recht angeregt. Ich oeffnete noch einen Knopf meiner Bluse und bestellte mir einen Picollo um meinen leichte Kater von der letzten Nacht auszukurieren. Als der Ober meinen Picollo in einem kleinen Eiskübel brachte und mich bediente, sahen die beiden jungen Männer auf und zu mir rüber. Ich tat als ob ich sie nicht bemerkte. Jetzt war ich froh, dass ich den Knopf aufgemacht hatte, denn dadurch liess meine Bluse jetzt tiefe Einblicke zu und dies hatten sie wohl auch bemerkt, denn ihre Blicke versuchten immer tiefer in meine Bluse einzudringen. Ich fand das am hellichten Tag in in aller Öffentlichkeit sehr aufregend. Ich griff zu meinem Picolloglas und trank einen Schluck. Dabei guckte ich die beiden über den Glasrand hinweg an. Sie beobachteten mich offensichtlich sehr angeregt weiter. Ich spürte wie dies meine Veranlagung zum Exhibitionismus neu erweckte une ich merkte wie mein Möschen, das ja unter meinem Rock frei zugänglich und sichtbar war langsam immer feuchter wurde. Ich spürte wie sich ein leichter Windzug unter meine Rock schlich und sanft mein Liebesspalte streichelte.

Fortsetzung folgt

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Inzest

Ein Abend im Schwimmbad

(Eine heiße Chatphantasie zwischen den Usern sexymissmolly und trollieh)

– Gemeinsam in der Kabine angekommen, ziehe ich mein Shirt über den Kopf… und du schaust auf meine großen Titten in dem schönen BH aus schwarzer Spitze.

– Ich zieh mein T-Shirt aus, stelle mich hinter dich und umfasse deine Brüste…sanft küsse ich deinen Nacken, während meine Hände dir die Träger deines BH’s abstreifen…

– Deine Haut ist so schön warm… ich spüre deine Nippel auf meinem Rücken und deine Hände an meinen Nippeln.

– Deine Hände kneten meinen warmen Busen… ich stöhne leicht auf, sage aber: „wir wollen doch schwimmen… wenn wir hier so weiter machen…“

– „Was, wenn wir so weitermachen? Schwimmen können wir dann immer noch…“ Ich zieh dir den BH aus und lecke an deinen Nippeln, deine Hand führe ich zwischen meine Beine…auf die Beule in der Hose…

– Ich drehe mich zu dir um und sage… „Gegen die müssen wir was tun, die passt sonst nicht in deine Badehose…

-„Auf jeden Fall!“ Ich zieh dich zu mir und küsse dich mit Zunge…zärtlich aber bestimmt drücke ich dich nun in die Knie.

– Ich genieße erst den Kuss und lasse mich dann langsam nieder sinken… lege aber noch schnell ein weiches Handtuch drunter… wegen den harten Kacheln…

– Ich presse deinen Kopf gegen mein Becken, deinen Mund direkt auf die Beule.

– Ich atme deinen männlichen Geruch ein… dann machen sich meine Hände gleich an deiner Hose zu schaffen… ich ziehe dir die Hose herunter und atme einmal ganz heiß durch deine Shorts… ich spüre, wie der schon fast harte Schwanz zuckt… ich hole ihn noch nicht heraus, sondern sehe zu dir hoch und warte, was du möchtest…

– Wieder drück ich dich fest dagegen…..

– Ich glaube, verstanden zu haben.. ziehe dir die Shorts runter… nehme den Schwanz in beide Hände und lecke die Eichel… mit spitzer Zunge durch den Schlitz… und um die Eichel herum…

– Ich halte deinen Kopf mit einer Hand, die andere wandert zu deinen geilen Brüsten und knetet sie abwechselnd…ich drücke nun einmal kurz aber fest deinen Kopf gegen mein Becken, mein Schwanz verschwindet für einen kurzen Augenblick ganz in deinem Mund.

– Meine Augen weiten sich etwas… aber das hab ich kaum gemerkt, denn es ist so geil, wie du meine Nippel zwirbelst… ich stöhne an deinem Schwanz… und sauge jetzt wieder heftig an deiner Eichel… dann nehm ich ihn noch mal ganz tief…

– „Oh ja mach weiter!“ Oder nein: Steh auf – ich will dir meinen Schwanz woanders reinstecken…

– Ich stehe auf… ziehe meine Hose aus… und meinen Slip… küsse dich heiß… intensiv… deine Hände kneten meine Titten… ich dreh mich um… strecke den Hintern raus und stelle ein Bein auf die Bank… „komm, gib mir deinen harten Riemen in die nasse Spalte…“ flüstere ich.

– Während wir uns küssen massiere ich deinen Hintern… Dann knie ich mich hin und lecke deine Spalte…sie ist soooo schön nass, ich liebe es! Ich vergrabe meine Zunge so tief es geht in deinem Loch… dann stehe ich auf und schieb dir langsam meinen Schwanz hinein… immer weiter… bis zum Anschlag.

– Ich stöhne leise in dein Ohr: “Fick mich… fick mich tief und hart… und schnell… ich brauche dringend einen schnellen Orgasmus… fick in die triefnasse spalte… schieß deinen heißes Sperma rein… und dann zieh ich einfach den Badeanzug an… ich freu mich drauf, das alles wieder aus mir rausläuft… komm fick… jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“

– Ich knete deinen Hintern und stoße einmal kurz und hart zu…dann fasse ich mit einer Hand deine Haare und zieh dich damit mir entgegen…los stoß mir gegen das Becken, du geiles Stück!

-Ja, ich stoße dir entgegen… ebenso heftig… ich lasse meiner Geilheit freien lauf… versuche aber leise zu sein… kriege deinen Hintern zu fassen… und ziehe dich noch weiter in mich rein…

– Wenn wir so weitermachen, dauert es nicht mehr lange…

– Ich will so weiter machen… ich will das du mich jetzt sofort vollspritzt… meine Hand fährt zwischen meine Beine… ich rubbel schnell an meinem Kitzler… ich will einen Orgasmus… darf ich bitte kommen… lass mich kommen…!

– Los komm, ich will deine Fotze zucken spüren! Wo willst du meinen Saft hin haben…ich halt‘s gleich nicht mehr aus…

– Spritz ihn in mich rein… in meine orgasmuszuckene Fotze… ich komme… aaaaaaaaaaaah… ich komme und zucke und ein großer Schwall Saft fließt über deinen Schwanz… jaaaaaaaaa!!!

– Jaaaaaaaaa ist das geil…..ich komme…..jaaaaaaaaaaaaaaa…! Nun hab ich dir eine erste 😉 Ladung meines Saftes in deine eh schon viel zu nasse Fotze gespritzt… Langsam gleitet mein nun erschlaffender Schwanz aus dir…ich stell mich vor dich und flüstere, während du dich setzt:“Leck ihn sauber!“

– Ich lecke ihn sehr gründlich ab, während der vermischte Saft aus meiner Möse auf den Boden tropft… dein Schwanz ist im Nu sauber, du ziehst eine Badehose an… ich zwänge mich in meinen schwarzen Badeanzug und sage: “Fühl mal… der ist sofort nass an der Fotze… und keiner sieht es… hrrrrr… das macht mich schon wieder geil… ! Meine Brustwarzen sind so hart, man kann sie durch die Körbchen sehen… ich fühle mich sehr sexy…. wir packen unsere Sachen in den Schrank und schlendern Hand in Hand zu den Pools… wo gehen wir hin? Wellenbecken oder Whirlpool?

-Erst mal Wellenbecken, oder?

Fortsetzung folgt…

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Ein gemütlicher Abend

Ein vorab die Geschichte hat meine süsse Jacky für mich geschrieben!!

Meine Freundin Jana hatte mal wieder Stress. In der Liebe sowie beruflich. Und wie es sich für eine Freundin gehört, lud ich sie zu mir ein,um mal in Ruhe zu quatschen und einen gemütlichen Abend zu verbringen. Um auch den Spaß nicht zu kurz kommen zu lassen, wollten wir beide ein paar Spiele machen.
Ich hatte zwei Flaschen Wein besorgt und ein Kartenspiel vorbereitet,als es klingelte und sie vor der Tür stand. Sie sah hinreißend aus, ich bat sie herein und wir öffneten gleich im Wohnzimmer die erste Flasche Wein. Wir setzten uns auf die Couch, tranken das erste Glas und sie erzählte mir von ihren Problemen. Ich hatte richtig Mitleid mit ihr und tröstete sie. Dabei streichelte ich sie und strich ihr immer wieder durch ihr Haar.
Nachdem wir die erste Flasche geleert hatten, wurde ihre Stimmung besser und wir widmeten uns den Spielen. Wir hatten eine Menge Spaß dabei, lachten viel und schauten uns immer wieder mal zufällig tief in die Augen. Immer, wenn wir das machten, überkam mich das Gefühl, sie einfach küssen zu wollen. Aber ich verdrängte es,weil es ja meine beste Freundin war und es auch so bleiben sollte. Aber je öfter es passierte, umso mehr wollte ich sie küssen.
Also überlegte ich mir einen kleinen Spieleinsatz. Wir machten noch ein letztes Spiel und der Gewinner hatte einen Wunsch frei. Sie war einverstanden. Natürlich gewann ich das letzte Spiel. Sie fragte mich,was mein Wunsch wäre. Ich antwortete ihr: „Damit du mal an was anderes denkst, küß mich“! Sie war sichtlich erschrocken, aber sagte: „Ok, kein Problem“. Etwas schüchtern kam sie mir näher, schloß ihre Augen und küßte mich ganz zärtlich,aber kurz. Wow…das hatte ich jetzt nicht so erwartet. Ich schaute sie an und ohne ein Wort zu sagen, strich ich ihr wieder durchs Haar, fasste sie am Nacken an und zog ihren Kopf wieder auf meinen Mund. Diesmal dauerte der Kuss deutlich länger. Wir schauten uns dann noch einen Moment an,aber machten dann einfach mit den Spielen weiter. Ich allerdings merkte, daß es in mir kribbelte und meine Muschi auch leicht feucht wurde.
Am Ende der Spiele öffneten wir die zweite Flasche Wein und legten uns auf die Couch. Eigentlich wollte Jana nun langsam gehen, aber ich wollte das noch nicht. Ich fragte sie einfach, ob wir uns noch eine DVD anschauen wollen. Sofort antwortete sie mit „Ja“ und das war für mich ein Zeichen,daß sie gar nicht gehen wollte, sondern es wohl nur aus Unsicherheit gesagt hatte.
Ich legte schnell einen romantischen Liebesfilm ein. Wir kuschelten uns zusammen unter eine Decke, machten es uns auf der Couch bequem und schauten den Film. Irgendwie ging mir der Kuss noch die ganze Zeit durch den Kopf und konnte mich gar nicht richtig auf den Film konzentrieren. Ich versuchte während dem Film mich immer etwas ihr zu nähern. Wir lagen nebeneinder und ich tat so,als würde ich ein wenig müde werden und legte meinen Kopf an ihre Schulter und meinen Arm auf ihre Beine. Sie ließ es sich gefallen und demzufolge wurde ich mutiger. Mein Arm wanderte allmählich von ihren Beinen zum Bauch. Dann fing ich an, vorsichtig manchmal ihren Bauch zu streicheln. Jana schaute dabei aber immer gespannt den Film. Ich hatte nur noch selten Augen für den Film. Durch die Streicheleinheiten machte sich in meiner Muschi eine gewisse Feuchtigkeit breit. Als die romantischste Szene im Film kam, konnte ich nicht anders. Ich streichelte über ihre Wange, drehte ihren Kopf zu mir und küßte sie. Ohne Gegenwehr ließ sie sich von mir küssen. Meine Zunge suchte sich ihren Weg in ihren Mund und wurde da von ihrer Zunge empfangen. Nun spielten unsere Zungen heftig und innig miteinander. Meine Hand wanderte inzwischen von ihrem Bauch an ihre Brüste. Vorsichtig und auf ihre Reaktion gespannt, streichelte ich über ihre Brüste. Ihre Reaktion kam auch prompt. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihr Shirt. Ich zitterte vor Aufregung am ganzen Körper. Etwas verlegen massierte ich ihre Brüste unter dem Shirt. Dann stoppte Jana das ganze Tun, setzte sich vor mich und zog ihr Shirt aus. Dann nahm sie meinen Kopf, drückte ihn auf ihre Brüste und streichelte ihn. Während ich sie zwischen Hals und Brust küßte, öffnete sie ihren BH. Nun konnte ich ungehindert auf ihre perfekten Brüste blicken. Sofort begann ich damit, ihre Brüste zu küssen und an ihren Brustwarzen zu lecken. Ich bemerkte nun, daß auch sie am ganzen Körper zitterte. Ich ging mit meinem Mund wieder nach oben, küßte ihren Mund und drückte sie somit küssend auf die Couch,sodaß sie auf dem Rücken lag. Ich küßte ihren ganzen Körper, vom Hals über ihre Brüste bis zum Bauch. Angekommen an ihrer Hose, öffnete ich diese und hob ihr Becken an. Mit einem Ruck hatte ich ihr die Hose ausgezogen und blickte nun auf einen nassen Slip. Durch die Nässe zeichneten sich die Konturen ihrer Muschi deutlich ab. Ich gab ihr 2 Küsse drauf, um ihren Slip aber gleich darauf auch auszuziehen. Eine blanke und nasse Muschi kam zum Vorschein. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich streichelte ihre Muschi. Plötzlich kam Jana wieder hoch und fragte mich, ob ich mich nicht auch ausziehen will. Sie zog mich hoch und öffnete die Knöpfe meiner Bluse, zog sie mir aus und massierte sofort meine Brüste. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und ließ es geschehen. Dann spürte ich ihre Hände an meinem BH-Verschluß, den sie mühelos öffnete. Mein BH fiel zu Boden und schon waren Jana’s Lippen an meinen Brustwarzen. Nun drückte sie mich auf die Couch und so war ich diejenige, die nun auf dem Rücken lag. Sie zog mir auch noch die Hose und den Slip aus und legte sich neben mich. Wir drehten uns mit den Gesichtern zueinander. Zuerst schauten wir uns glücklich in die Augen und dann spielten auch schon wieder unsere Zungen miteinander.
Ab jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich ging mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Sie öffnete sie mir leicht und ich fühlte eine nasse Muschi. Als ich Jana da berührte, zuckte sie kurz zusammen, atmete einmal kräftig durch und stöhnte leise auf. Während wir uns weiter küßten, schob ich ihr 2 Finger in ihre Muschi. Sie war so nass, daß meine Finger problemlos in sie glitten. Jana öffnete nun weit ihre Schenkel. Sie hatte nun meinen Kopf auf ihre Brüste gedrückt, hielt ihn fest und stöhnte immer heftiger, als meine Finger sie fickten. Völlig ausgehungert dauerte es auch nicht lange, bis ihr Körper anfing zu zucken und sich in einem heftigen Orgasmus entlud. Dabei drückte sie meinen Kopf so fest auf ihre Brüste, daß ich kurzzeitig keine Luft bekam.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte,gab ich ihr einen Kuss und kuschelte mich an sie. „Du bist noch nicht fertig“, sagte sie zu mir. „Ich hatte schon lange keinen so geilen Orgasmus mehr,daß du mir es ruhig nochmal machen kannst“! Also ging ich mit meinem Mund gleich wieder runter zu ihrer Muschi und leckte daran, als sie sagte: „Nein, fick mich nochmal hart mit deinen Fingern“. Also kniete ich mich vor sie und steckte ihr wieder 2 Finger in ihre immernoch nasse Muschi. Auch Jana zuckte sofort wieder zusammen und flehte mich an, noch mehr Finger rein zu stecken. Als ich dann noch den 3. Finger in ihrer Muschi hatte, schrie sie ihre Lust herraus. Da ihr geiler Körper wieder so heftig zuckte und sie bald wieder einen Orgasmus hatte, beeilte ich mich, um auch noch den 4. Finger in ihre Muschi zu stecken. Kurz darauf hatte ich dann meine ganze Hand in ihrer Muschi. Jana konnte nur noch schreien. Ich bewegte meine Hand vor und zurück und fickte sie mit meiner ganzen Hand. Als ich anfing meine Finger in ihrer Muschi zu bewegen, krümte sich ihr ganzer Körper. Jana schrie nun ihren 2. Orgasmus laut herraus. Ihre Muschi lief regelrecht aus und unter ihrer Muschi bildete sich auf der Couch eine nasses Fleck. Während ihres Orgasmus hielt ich mit meiner Hand inne und leckte dafür über ihre Klit und küßte ihre Muschi.
Ihr ganzer Muschisaft lief mir über den Mund, das Kinn und am Hals entlang.
Auch meine Muschi war inzwischen total nass und sooo geil, daß ich wohl auch jetzt ohne großes Zutun einen Orgasmus haben könnte.
Noch während sie im Orgasmus zuckte, drehte ich sie auf die Seite und legte mich daneben. Wir verschlangen unsere Beine und drückten unsere Muschis aneinander. Ihre Nässe übertrug sich sofort auf meine Muschi. Ich packte sie am Po, zog ihre Muschi fest auf meine und fing an, meine Muschi an Ihrer zu reiben. Unsere Muschis rutschten übereinander her und dieses schmatzende Geräusch trieb mich in den Wahnsinn. Jana’s Körper konnte nicht aufhören zu zucken und auch ich konnte es nicht mehr aushalten. Meine Finger krallten sich in ihren Po und dann erlebte auch ich einen gewaltigen Orgasmus. Jana schaute mir dabei tief in die Augen und küßte mich. Vor Geilheit biß ich ihr leicht in die Lippen.
Wir blieben noch eine ganze Weile so aneinander gekuschelt liegen. Dabei küßten wir uns immer wieder und Jana saugte auch manchmal an meinen Nippeln, die dadurch immer hart blieben.
Plötzlich saugte Jana immer etwas heftiger an meinen Brustwarzen und dann spürte ich ihre Hand an meiner Muschi. „Du hast noch einen Orgasmus Rückstand gegenüber mir“ sagte sie und dann spürte ich auch schon einen Finger von ihr, wie er sich langsam in meine Muschi bohrte, die immer noch nass war. Ich grinste sie nur an, küßte sie zart und dann spürte ich auch schon ihren Finger tief drin. Sofort kribbelte es wieder in mir, ich hob ein Bein an und öffnete ihr gern meine Schenkel. Ohne Vorwarnung steckte sie mir gleich den 2. und 3. Finger mit rein.
Meine Muschi war vom letzten Orgasmus noch so erregt,daß sie keine Mühe hatte, meinen 2. Orgasmus herbei zu führen. Sie fickte mich mit ihren Fingern so heftig,daß ich nach nur kurzer Zeit den nächsten Orgasmus hatte. Während ich ihn erlebte und mein Körper zum 2. mal bebte, steckte sie mir ihre Finger tief rein und ließ sie den ganzen Orgasmus über in mir drin und spreizte nur ihre Finger dabei. Zusätzlich saugte sie dabei an meinen harten Nippeln. Ich presste nun meine Beine zusammmen, klemmte ihre Finger in meiner Muschi ein,sodaß sie sie nicht rausziehen konnte.
Wieder blieben wir so einen Moment liegen. Dann öffnete ich meine Schenkel und ließ ihre Finger frei. Aber ehe sie sich meinen Muschisaft von ihren Fingern wischen konnte, nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen Mund. Ich leckte ihr genüßlich einen Finger sauber, dann hielt ich den 2. Finger an ihren Mund und steckte ihn ihr rein. Nun leckte sie selber ihren Finger ab, bevor ich dann wieder den 3. Finger übernahm.
Jana bedankte sich bei mir für diese wundervollen Orgasmen. Wir redeten noch die ganze Nacht miteinander, kuschelten und küßten uns immer wieder.
Natürlich ging sie in dieser Nacht nicht mehr nach Hause. Am nächsten Morgen beschlossen wir, es ab jetzt öfter zu wiederholen. Seitdem haben Jana und ich eine neue Freizeitbeschäftigng: -Spieleabend!!!

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Gay Gruppen

Abend im Park

Es ist ein lauer Sommerabend. Wir haben uns die Lichtspiele im Park angeschaut. So allmählich sind alle Besucher weg. Wir schlendern Hand in Hand durch den Park. Bewusst wählen wir immer wieder die schmalen Pfade durch das Blumenmeer. Der süße, schwere Duft der Blumen liegt in der Luft. Hier inmitten der hohen Blumen lassen wir uns nieder. Einige Zeit liegen wir Arm in Arm einfach so da. Erst wie keine weiteren Menschen mehr zu hören sind beginnen wir uns sanft zu streicheln. Dabei ziehen wir uns gegenseitig Stück für Stück aus. Mit den Lippen erobern wir unsere Körper Zentimeter für Zentimeter.

Langsam kommen wir dabei zur 69. Du leckst mich so geil und saugst an meiner Perle. Ich lecke und sauge an deinem Harten bis er anfängt leicht zu zucken. Ganz nass bin ich bereits, wie du so weit bist. Ich flehe dich an, mich ganz zu nehmen – verzerre mich danach dein Fleisch tief in mir zu spüren und mit deiner Sahne gefüllt zu werden. Du erhörst mein Flehen, drückst meine Beine ganz weit zurück, so dass du besonders tief in meine Muschi eindringen kannst. Einige Male rammst du mir deinen Harten tief und kräftig rein, bis ich mit einem lauten Aufschrei komme. Trotz dieses Megaorgasmusses bekomme ich mit, wie auch du unter lautem Stöhnen kommst und mich mit deiner Sahne füllst. Wir rollen uns auf die Seite und bleiben noch einige Zeit eng umschlungen liegen.

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BDSM

Mittwoch Abend beim Nachbarn

Mittwoch Abend beim Nachbarn

Nachdem mein Freund sich gestern Abend mit seinen Freunden getroffen hat, habe ich die Möglichkeit direkt genutzt, so wie du es wolltest und habe bei meinem Nachbarn angerufen und ihn gefragt ob er denn Lust hätte, etwas mit mir zu unternehmen und wenn ja das ich zu ihm kommen würde. Er meinte nur kurz zu mir, dass ich in 5 Minuten bei ihm sein sollte….

Also habe ich nicht lange gewartet und bin nur mit Slip und Sommerkleid zu ihm rüber. Als ich bei ihm schellte, öffnete seine Freundin, so dass ich mich doch erschrocken hatte, aber sie schaute mich nur kurz giftig an und verabschiedete sich dann mit einem Kuss von ihrem Freund.

Als sie dann ging meinte er zu mir, na dann komm mal rein, ich erklär dir das dann mal mit dem PC. Jetzt verstand ich seine Aussage auch direkt, denn wie er mir erklärte war er mit Freunden verabredet und meinte zu seiner Freundin, dass ich nur kurz eine Frage zum PC hätte…

Er roch sehr gut, was ich ihm sagte, worauf er meinte dass er eben erst geduscht hätte, dann packte er mich aber auch direkt und küsste mich, das ich kaum Luft bekam. Dann drückte er mich zu Boden und meinte dass ich doch hier wäre, damit er mich ficken soll, worauf ich mit einem leisen „JA“ antwortete…

Daraufhin musste ich seine Hose öffnen und seinen Schwanz lutschen. Es dauerte auch nicht lange bis dieser in meinem Mund hart wurde. Als ich ihm nun eine Zeitlang seinen Schwanz gelutscht hatte. Dann packte er meinen Kopf und zog ihn an sich, so dass er noch tiefer in meinen Rachen stoßen konnte, was er dann auch tat, so dass ich zu würgen begann, bis ich mich daran gewöhnt habe. Es dauerte nicht lange bis er schließlich kam und mir sein Sperma in meinen Mund und Rachen spritzte, so das ich keine andere Wahl hatte wie es zu schlucken…

Kaum das er abgespritzt hatte klingelte es an seiner Tür und ich dachte das es seine Freundin wäre, doch dann hörte ich ein paar Männerstimmen, konnte aber nicht genau verstehen was gesagt wurde, bis mein Nachbar plötzlich mit 2 Männern im Raum stand…

Dann meinte er zu seinen Kumpels, „Das ist Sandra, meine geile Nachbarin, die mir grade meinen Schwanz geblasen hat, nicht wahr?“, woraufhin ich nickte und auch rot wurde, glaube ich da es mir doch etwas peinlich war.

Da ich mich nicht weiter rührte kamen sie auf mich zu, voran mein Nachbar und packte mir ungeniert an meine Brüste, wodurch ich leicht aufstöhnte.

„Na seht ihr wie geil sie ist!“

Dann massierte er sie weiter und forderte die anderen beiden auf mitzumachen, was diese dann auch sofort taten. Erst vorsichtig und dann immer forscher und mutiger werdend, griffen sie mir an meine Hüfte, meinen Po, bis sie schließlich sogar zwischen meine Schenkel griffen, weil ich mich nicht wehrte, auch weil ich bereits wieder zu erregt war…

Dann öffnete mein Nachbar mein Kleid, so es nach unten auf den Boden rutschte und ich, nur noch im String bekleidet, vor den Dreien stand. Auch die Jungs hatten bereits ihre Hosen geöffnet und ich musste die Schwänze seiner Kumpels wichsen, die bereits recht hart waren…

Während ich so dastand und die Jungs meine Brüste und Nippel massieren bzw. zwirbelten, während ich die beiden Schwänze wichste, stellte sich mein Nachbar hinter mich und griff mir zwischen meine Schenkel. Es dauerte nicht lange bis er den String beiseite schob und mir seine Finger in meine nasse Möse steckte und mich dann zu ficken begann…

Schließlich zog er mir auch meinen String aus, so dass ich nun extrem erregt, nass und vor allem komplett nackt vor den Dreien stand. „Los runter auf die Knie du Sau!“ kam es dann von meinem Nachbarn. Also bin ich auf die Knie ohne die beiden Schwänze los zu lassen.

Dann musste ich die beiden Schwänze los lassen und einer der beiden setzte sich vor mich und meinte dann zu mir, dass ich seinen Schwanz nun richtig lutschen sollte, also beugte ich mich nach vorne und nahm seinen harten Schwanz in dem Mund, wobei ich bereits erste Spermatropfen schmeckte. Der andere hatte sich hinter mich gekniet und dann spürte ich seinen Schwanz an meiner Möse. Dann stieß er auch schon zu und fickte mich hart und tief, während der andere nun auch meinen Kopf festhielt und den Takt vorgab, wie er mich in den Mund fickt, während mein Nachbar daneben stand und sich seinen bereits wieder harten Schwanz wichste…

Es dauerte nicht lange bis der Schwanz des Typen in meiner Möse zu zucken begann und mir seine Sahne in mein Loch spritzte, während sie seine Finger in meine Hüften krallten. Kurz darauf wurde der Schwanz dann aus meiner Möse gezogen, während auch der Schwanz in meinem Mund immer schneller zustieß.

Dann spürte ich wieder einen Schwanz an meiner Möse, der mit einem kräftigen Ruck tief in mich hinein gestoßen wurde, so dass ich mich leicht aufbäumte und auch aufstöhnte. Nach ein paar kurzen, aber tiefen Stößen wurde dieser wieder rausgezogen und an meinem Hintereingang angesetzt und hineingedrückt bis er ganz in mir steckte, so das mir fast die Luft wegblieb. Dann begann er mich anal zu ficken, während der Typ in meinem Mund nun auch abspritzte, was ich zu schlucken hatte. Wie er mich so fickte erholte ich mich langsam und genoss es nun auch anal von ihm genommen zu werden, als er dann schließlich in mir abspritzte, ohne dass ich selbst gekommen war…

Nachdem er seinen Schwanz wieder rausgezogen und kurz abgeputzt hatte, zog er sich so wie die beiden anderen auch direkt wieder an und meinte das sie jetzt los müssten und ich mich auch verpissen solle, wobei einer der beiden jedoch meinen String eingesteckt hatte. Als ich den wieder haben wollte meinet mein Nachbar nur das ich mich nicht so anstelle solle und ich froh sein könne das ich nicht noch ein weiteres Erinnerungsstück für den anderen Typen abgeben müsse. So sind die Jungs dann losgezogen und ich bin zurück in die Wohnung und hab mich geduscht…

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Anal

Netter Abend (15.06.12)

ich hatte meine schwarzen high heels an
halterlose strümphe und ein schwarzes minikleid
keinen slip und keinen bh
meine haare waren leicht offen
und hab mich dezent geschminkt mit einem knalligen roten lippenstift

es klingelte an meiner tür und er trat ein… wir ummarmten uns saßen uns an den tisch wo ich schon alles für ein essen vorbereitet hatte
wir quatschten so über dies und jenes und ich konnte es einfach nicht mehr aushalten also schälte ich meinen fuß aus den heels und streichelte ihn zwischen seinen beinen und er guckte mich auf einmal an und meinte was das soll worauf ich erwiederte dass ich mich schon lange nach ihm ausschau gehalten habe und dass ich weiss dass er wo wir uns schoneinmal gesehen haben eine gespannte hose hatte 😉

ich sagte er solle es geniessen und sich fallen lassen
also öffnete ich seine hose und merkte das sein zauberstab schon halbsteif war und fing an ihn zu blasen … er schmeckte schön salzig … so wie ich es mag… als ich ihn so blies staunte ich nicht schlecht denn er wurde immer größer.. ok hatte schon dickere aber der war schon besser als der durchschnitt den ich sonst so hatte… als er hart genug war setze ich mich auf ihn drauf und lies ihn langsam in mich gleiten … wow war das ein geiles gefühl… und er küsste sowas von gut … er wusste wirklich mit seiner zunge umzugehen … aber davon später mehr ^^…
also tobte ich mich auf ihn aus und genoss jeden stoß aus seinen bebenden lenden … auf einmal packte er mich und schmiss mich auf bett … er war mittlerweile nackt und auch ich hatte nur noch meine halterlosen stockings an und lies mich richtig geil lecken … er streichelte zuerst an meinen innenschenkel und leckte mich zu erst ganz sanft und dann als ich ihn immer mehr forderte kam er immer härter und ich wollte ihn einfach wieder spüren also zog ich ihn hoch und er drang in mich ein … ich bohrte meine nägel in seinen rücken und das machte ihn nur noch mehr

nach einer stunde kam ich wie selten zuvor und habe sogar zum ersten mal ejakuliert das war zu erst komisch hat ihn aber total angemacht und mich dann auch

als er kommen wollte sagte ich dass ich ihn gerne schmecken wollte , seinen saft und ihn genüsslich schlucken wollte. so war es dann auch und er schmeckte so lecker herb und salzig das war wirklich geil. und es lief mir an den mundwinkeln raus.

ich bot ihm dann noch einen kaffee an und wir verabredeten uns für nächste woche und mal gucken was dann so passiert^^

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Anal BDSM

Ein feuchter DVD-Abend

Vor ein paar Tagen war Melli mal wieder bei mir. Wir hatten uns zu einem “DVD-Abend” verabredet. Da sie in einer Videotheke nebenher arbeitet, hat sie eine ganze Tasche voll mit Pornos verschiedenster Arten mitgebracht. Wir machten es uns mit etwas Sekt und Knabbereien auf meiner Couch gemütlich. Wir schauten uns die erste DVD an. Nach kurzer Zeit fummelten wir aneinander herum. Sie zog mir die Hose aus, kniete sich vor mir hin und fing an mir einen zu blasen. Das hat sie echt drauf 😉 ihre raffinierte Zunge verwöhnte meinen harten Schwengel von oben bis unten. Nach wenigen Minuten musste sie aufhören, sonst hätte ich ihr direkt ins Maul gespritzt. Ich zog sie komplett nackt aus, beugte sie auf die Couch und rammelte sie von hinten. Dabei massierte ich immer mal wieder ihre geil baumelten Brüste. Bei dem Anblick von ihrem knackigem Arsch wollte ich unbedingt ihr zweites Loch stopfen. Ich spuckte ihr auf den Arsch und fing an mit meinem Finger ihren Arsch zu massieren. Nach dem ich mehrmals meinen Finger eingeführt hatte, steckte ich meinen Schwanz hinein. Es war super eng, einfach geil! Auch sie hatte sichtlich ihren Spaß. Leider taten ihr schnell die Knie weh, weshalb sie sich auf den Rücken legte. Schnell steckte ich ihr meinen Luststock in ihre überfeuchte Muschi. Es war einfach herrlich. Nach ein paar Stößen spritzte mir bei jedem rausziehen ein Strahl Pisse auf den Bauch. Ich zog meinen Penis ganz raus und sie pisste mir bis kurz unter den Hals. Der Anblick ihrer pissenden Fotze und das geile, warme Gefühl war unbeschreiblich! Eine super geile Situation! Als ihr Strahl weniger wurde beugte ich mich schnell nach unten, um sie zu lecken und noch ein paar Spritzer in den Mund zu bekommen. Ich liebe es einfach eine pissende Muschi zu lecken 😉 Auch ihr Bauch und ihre Brüste waren von ihrem eigenen Urin bespritzt worden. Es war einfach der Hammer. Wir wechselten wieder in die “Doggystellung” und ich fickte ihre triefende Lustgrotte! Es dauerte nicht lange und ich merkte, dass ich gleich kommen werde. Ich zog mein Ständer raus und begann zu onanieren. Ich wollte auf ihren perfekt prallen und knackigen Arsch spritzen. Sie schaute zu mir nach hinten und senkte ihr Gesäß wie ein weiblicher Hund beim pinkeln. Zu meiner Freude drückte sie noch zwei oder drei Spritzer Pisse heraus. Da konnte ich nicht anderst und spritzte ab! Es war ein super Orgasmus! Ich spritze ihren Rücken, sowie ihren Arsch und ihre Muschi voll! Sie liebt Sperma auf ihr! Als ich mich wieder beruhigt hatte, meinte sie ich solle es auch wieder sauber machen! Mir war klar was sie meinte! Ich konzentrierte mich und pisste das ganze Sperma wieder von ihr herunter. Als ich ihr genau auf den Kitzler pisste stöhnte sie laut auf. Ich steckte mein noch immer pissende Schwanz in ihre Muschi und füllte sie auf. Beim rausziehen kam ein riesen Schwall aus ihrem Loch. Ein Erlebnis, dass ich zuvor auch noch nicht hatte. Sie drehte sich um und leckte meinen Schwanz sauber. Ich schloss die Augen und lies mir den ganzen Akt nochmal durch den Kopf gehen. Sie merkte das und begann richtig zu blasen. Nach ca. 5 Minuten schoss ich ihr nochmal eine Ladung Sperma in den Mund!
Es war ein unvergesslicher Abend! Ich hoffe so, dass wir noch einige Solcher Aktionen machen werden! Melli ist echt ein Tabulose, hammer geiles Mädchen! Allein der Gedanke daran macht mir ein Ständer!

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Voyeur

Geiler Abend mit Kay

Hallo, ich heiße René und bin 21 Jahre alt, 190cm groß, habe braune kurze Haare und braune Augen. Zu meiner Figur kann ich nur sagen das ich sportlich bin. Ich habe mit 16 meine ersten Bi – Erfahrungen, mit einem damaligen Freund gesammelt. Zur Zeit lebe ich mit einem guten Kumpel(Kay) in einer WG, mit ihm hatte ich bisher noch keinen sexuellen Kontakt gehabt, es mir aber schon öfters vorgestellt. Als ich ihn das erste mal nackt gesehen habe viel mir sofort sein großer Schwanz auf. Dieser hing bei ihm lang nach unten, zwischen seinen langen Sack. Das hatte mir damals schon eine gehörige Latte beschert. Aber es hatte sich nie etwas sexuelles ergeben.
Einen der vergangenen Tage saß ich in meiner Bude und sah mir einen Porno auf meinem Laptop an. Ich hatte nur meine Shorts und ein T-Shirt angehabt. Durch meine Shorts berührte ich meinen schon steifen Schwanz und drückte ihn leicht und knetete meinen Sack. Mit einmal hörte ich das Geräusch der Türklinke, ich schaltete denn Porno auch schnell genug weg und sah mir nun irgendein anderes geöffnetes Fenster an. Kay trat in mein Zimmer ein und trat zu mir heran. Ich sah ihn an und fragte was er wolle, er sagte ihm sei Langweilig und fragte mich, ob er sich nicht zu mir setzen könne, das macht er schon öfters und wir tranken dann eins, zwei Bier und sahen uns irgend einen Film an oder blödelten sonst wie rum. Er nahm sich also einen Stuhl und setzte sich neben mich, er hatte auch wie ich nur eine Unterhose und ein T-Shirt an. Ich fragte ihn ob er irgendetwas wolle, aber diesmal wollte er nix. Er sagte nur das er irgendwie total geil sei, und er aber keine Lust hat in die Stadt zu gehen um sich irgendeine Braut zu nehmen. Er fragte mich ob ich nicht irgendeinen Porno hätte, den man sich ansehen könnte um sich aufzugeilen, ich dachte mir dabei noch gar nix, weil das ja nix außergewöhnliches war. Ich hatte natürlich einen Porno und schaltete auch sofort um, der lief ja im Hintergrund noch. Als Kay sah das er schon lief sah er mich an und lachte ein wenig und fragte mich ob es mir ähnlich wie ihm ginge. Natürlich, antwortete ich ihm und musste darüber ein wenig lache. Wir konzentrierten uns nun wieder auf den Porno. Natürlich bekam ich wieder eine Latte und blickte unauffällig zu ihm und sah das es ihm ebenso ging. Sein Schwanz sah in der Unterhose riesig aus (was er ja auch war), ich fragte mich so wie er wohl steif aussehen wird und wurde dadurch noch geiler. Das geilste bei Kay war, das er am ganzen Körper rasiert war, außer an den Beinen. Aber Sein Bauch, seine Achseln, sein Schwanz, seine Eier und auch sein Arsch, einfach alles. Das und sein geiler muskulöser Body machten mich total geil.
Er sah mich an und sagte das man mir auch schon die Geilheit ansieht. So wie er das sagte musste ich darüber verlegen schmunzeln und sah an mir herunter, dann sah ich zu ihm auf die Buchse und wiederholte seine Worte. Er lachte auch und fragte gleich danach ob wir unsere Geilheit nicht rauslassen wollen. Ich musste schmunzeln und stimmte zu. Er zog sich sofort sein Shirt und seine Buchse aus und stand nun völlig nackt mit einem halbsteifen Schwanz vor mir und setzte sich wieder neben mich, ich tat ihm gleich und entblößte meinen schon ziemlich harten Schwanz. Nun saßen wir da und sahen uns den Porno weiter an, ich konnte nicht anders und sah ihm wieder auf den nun fast völlig harten Schwanz. Diesmal bemerkte er es und sah mich verwundert an und fragte mich ob mir gefällt was ich sehe, ich sah ihn erschrocken an und nickte. Danach sah er an mir herunter und sagte auch nicht schlecht was meine Augen da sehen. Er sah mich an und fragte ob ich ihn mal anfassen möchte.
Ich nickte ganz hastig und ehe er etwas dazu sagen konnte lag meine Hand schon auf seinem glatten Bauch und sie wanderte langsam nach unten an seinem Schwanz vorbei zu seinen Beinen ich kam von unten wieder hoch und fasste mit meiner Hand an seinen Sack. Wow, wie geil sich der anfühlt so samtige Haut, total weich und groß. Geil mein Schwanz richtete sich noch mehr auf und ich knetete seinen Sack in meiner Hand, während ich seinen Sack so fest hielt griff ich mit der gleichen Hand unten um seine Schwanzwurzel und drückte so seinen Sack zu seinem Schwanz hoch. Nun ließ ich seinen Sack völlig los und umschloss mit meiner Hand seinen großen Schaft, irre so heiß wie der war. Ich glitt mit meiner Faust nach oben bis ich seinen unteren Eichelrand an meiner Hand spürte und so hart wie ich seinen Schwanz hielt konnte ich an seiner prallen Eichel nicht nach oben wandern, also lockerte ich meinen Griff und zwirbelte mit zwei fingern die Vorhaut um seine Eichel. Was für ein geiles Gefühl, diese weiche Haut über diesem hartem Fleisch und der weiche, lange Sack der im Rhythmus mit auf und ab wackelt. Ich umgriff wieder seinen Schwanz und wichste ihn leicht. Er lehnte seinen Kopf zurück und genoss es einfach.
Ich sah mir seinen Körper mal genauer an, wunderbar dieser Bauch wie er durch meine Berührungen zittert und sein starker Brustkorb der leicht bebend auf und ab geht. Seine Beine sind leicht gespreizt und er bietet mir einen guten blick auf seinen Schwanz. Ich umschließe wieder seinen Sack und gehe mit meinem Mittelfinger den Damm entlang zu seinem Loch ich umfasse dabei immer noch seinen Sack und knete ihn auch weiterhin. Er zergeht bei dieser Behandlung und stöhnt schon durch seinen leicht geöffneten Mund. Ich kann nicht anders und gebe ihn einen Kuss auf seine pralle Eichel, nun umkreise ich seine Eichel mit meiner Zunge. Erst fange ich oben an und dann bewege ich meine Zunge entlang seiner Eichel von oben nach unten zu seinem Eichelrand, dort angekommen fahre ich mit meiner Zunge diesem Rand entlang, um danach seine Eichel komplett in meinem Mund verschwinden zu lassen. Ich fahre mit meinen Lippen nur über seine Eichel immer von oben zu seinem Eichelrand hin, um dann wieder von vorn anzufangen. Als ich wieder unten angekommen bin, ging ich gleich weiter und nahm seinen ganzen Schaft in meinen Mund, mit meiner anderen Hand massierte ich weiterhin seinen Sack. Ich fuhr mit meinen Lippen immer weiter seinen Schaft hinunter, ich kam leider nicht ganz unten an. Als ich seine Eichel an meinem Hals ankommen spürte, stoppte ich mein tun und zog seinen Schwanz wieder aus meinen Mund um ihn dann wieder mit der Zunge an der Eichel zu verwöhnen und ihn dann wieder ganz in meinen Mund aufzunehmen. Einfach herrlich.
Wieder an der Eichel angekommen umkreiste ich sie noch einmal und glitt dann mit meiner Zunge an seinem Schaft nach unten und fuhr damit über seinen Sack genau zwischen seinen Eiern durch. Nun hob ich mit meiner Zunge seinen Sack leicht an und sog ein Ei in meinen Mund, triefend nass entließ ich es um mir sein zweites vorzunehmen. Als beide nass gelutscht waren ging ich mit meiner Zunge wieder nach oben seinen Schaft entlang, ich stoppte an seinem Bändchen und leckte genüsslich darüber, mit der anderen Hand massierte ich seinen Sack und wichste seinen Schwanz. Als ich ihm so das Bändchen leckte zitterte er und ich merkte das er nicht mehr weit entfernt sei. Ich legte meine Zunge auf seinen Schlitz und fuhr immer vor und zurück, dazu wichste und knetete ich ihn weiterhin. Ich sah ihn mir an wie er vor mir lag und mir total ausgeliefert war, seine Beine waren aufs äußerste gespreizt um mir bequem Zugang zu all seinen Schätzen zu geben. Als ich wieder seinen Sack nach unten zog um ihn den Damm zu streicheln, konnte ich nicht anders und ließ meinen Finger in sein Loch gleiten, mit meiner anderen Hand war ich gerade an der Wurzel seines Schwanzes angekommen und meine Zunge lag noch immer auf seinem Schlitz. Er stöhnte und ließ seinen Kopf noch weiter nach hinten sacken und genau in diesem Moment spürte ich in seinem ganzen Körper wie sich sein Orgasmus anbahnte.
Ich ließ meine Hand schnell seinen Schaft nach oben rasen und hatte richtig gedacht, ich nahm mit dieser Bewegung seinen ersten Strahl mit nach draußen, dadurch das meine Zunge noch auf dem Loch ruhte spritzte es unter ihr in alle Richtungen. Ich spürte wie seine warme Soße aus seinem Loch drang und mir mit einer gewaltigen Wucht gegen die Zunge spritzte. Es war ein schöner warmer und dicker Saft, er schmeckte richtig Geil. Und dann ließ ich meine Hand wieder nach unten Gleiten um den nächsten Schub nach oben zu holen, meine Hand raste wieder nach oben, ich hatte meinen Mund weit geöffnet, und in diesem Moment sah ich wie sein Loch sich weitete und einen dicken weißen Strahl tief in meinen Rachen schoss, ich lehnte meinen Kopf ein Stück zurück um meine Macht zu genießen. Und wieder raste meine Hand nach oben und wieder spritzte ein gewaltiger Strahl heraus, dieser Traf meinen Hals und es lief alles an mir herunter, ich wiederholte dies ein paar mal und immer wieder schoss eine Fontäne aus seinen Schwanz gegen meinen Hals und es wurde ein richtiger Bach der mir da runter lief, ich stülpte wieder meinen Mund über seinen Schwanz und nahm den letzten Strahl tief in mir auf, ich saugte alles aus ihm heraus, ich knetete ihm seine Eier weiter und massierte alles flüssige aus ihnen raus. Sein Schwanz war immer noch steif, aber wieder sauber. Er stöhnte noch einmal und neigte seinen Kopf nach unten, seine Augen gingen langsam wieder auf und er sah mich aus diesen total erschöpft an. Er konnte nicht mehr sagen als, WOW.
Ich setzte mich wieder neben ihn, der Porno war schon zu Ende. Ich hatte immer noch eine Riesen Latte und sah ihn fragend an. Er nahm seinen Finger und strich meinen Hals entlang nach unten, über meine Brust zu meinen Bauch, er zeichnete den versiegten Fluss nach und umkreiste den Spermasee auf meinen Bauch, dann nahm er seinen Finger und schleckte ihn ab.
Als nächstes führte er seinen Kopf zu meinem Hals und streckte seine Zunge gegen meinen Körper, langsam glitt er hinab bis herunter zu meinen Bauch wo er sein eigenes Sperma aufschleckte. Als ich wieder sauber war, führte er seine Zunge weiter hinab an meinem Schwanz vorbei, hinab zu meinem Damm. Dort angekommen streifte sine Zunge langsam nach oben und drückte von unten gegen meinen Sack. Langsam schleckte er ein Ei nach dem anderen ab und nahm sie komplett in seinem Mund auf, erst jedes Ei einzeln und dann alle beide zusammen. Er biss ganz leicht in meinen Sack, es wahr ein irres Gefühl. Als nächstes glitt seine Zunge weite nach oben, bis hin zu meinen Schaft. Er schleckte von der Unterseite meines Schwanzes bis hinauf zu meinen Bändchen. Als er mit seiner Zunge mein Bändchen berührte zuckte ich kurz zusammen, so geil war dieses Gefühl. Jetzt kreiste er mit seiner Zunge um meine Eichel, seine Zunge tanzte nahezu auf ihr. Im nächsten Moment stülpten sich seine Lippen um meine Eichel und seine Zunge tanzte immer noch auf ihr. Mit der anderen Hand fasste er nach meinen Sack und drückte diesen leicht. Er glitt mit seinem Mund jetzt immer tiefer meinen Schaft hinab, er nahm ihn so weit er konnte in seinen Mund auf. Es wahr so herrlich, diese Wärme die meinen Schwanz umgab. Sein Kopf setzte langsam zu leichten Fickbewegungen an. Er ließ seinen Mund langsam nach oben wandern, um dort mit seiner Zunge auf meiner Eichel zu tanzen, nach einem kurzen Moment schob er seine Lippen mit einem hohen Tempo nach unten um meinen Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen. Seine Hand massierte meinen Sack in der Zwischenzeit, er zog, drückte und massierte ihn Gleichzeitig, es war traumhaft. Durch seine immer schneller werdenden Bewegungen kam auch immer mehr Speichel mit ins Spiel, dies ergab ein geiles schmatzendes Geräusch. Wenn mein Schwanz aus seinem Mund glitt, glänzte er vor Feuchtigkeit. Seine Bewegungen wurden immer schneller, er knetete meinen Sack immer härter, spielte mit den Eiern in meinem Sack, rollte sie von einer Seite zu anderen. Mit seinen Lippen umschloss er meinen Schaft so fest das er meine Vorhaut jedes Mal mit hoch und runter schob.
Ich hatte meine Beine weit gespreizt und er saß direkt zwischen ihnen. Ich stützte mich mit einer Hand ab und mit der anderen streichelte ich seinen Kopf und drückte ihn immer leicht mit nach unten. Mein Kopf lehnte in meinem Nacken und ich genoss diese Behandlung. Mit seiner freien Hand streichelte er über meinen Hintern, er knetete meine Backen und strich immer wieder mit seinen Finger durch meine Ritze. Jetzt setzte er seinen Finger direkt an meinem Loch an und drückte leicht dagegen. Mein Muskel gab leicht nach und er kam Stück für Stück immer weiter rein, mit seinem Finger. Ich stöhnte unter dieser Behandlung leicht auf und mein Kopf fiel noch weiter zurück, meine Beine spreizten sich noch mehr und mein Schwanz wurde noch härter. Langsam merkte ich wie sich meine Eier zusammen zogen.
Er hatte inzwischen seinen Finger ganz in meinen Hintern gebohrt und zog ihn kurz darauf wieder raus um ihn dann wieder mit einem Ruck zu versenken, seine Fickbewegung wurde immer schneller. Das war so geil, Kay fickte mich mit seinem Finger in den Arsch während er mir einen Blies und dazu noch meinen Sack massierte. Lange konnte ich das nicht mehr aushalten. Er nahm jetzt die Hand mit der er mir meinen Sack kraulte zu Hilfe und wichste meinen Ständer während er ihn weiterhin blies. Mit seiner anderen Hand fickte er mich weiterhin in meinen Arsch. Ich konnte nicht mehr, meine Atmung wurde immer schneller und ich kam meiner Erlösung immer näher. Er wichste und fickte mich richtig hart. Ich spürte schon wie sich alles in mir zusammen zog. Wie der Saft langsam in mir anstieg. Ich Atmete immer heftiger und stöhnte völlig ungehemmt. Dazu lies ich mein Becken kreisen um seine Fickbewegungen zu verstärken. Meine Muskeln zogen sich zusammen und ich bäumte mich auf, um alles heraus zu lassen. Sein Finger steckte tief in mir und mein Schwanz steckte tief in seinem Mund als ich den ersten Schwall meinen Schwanz hochsteigen spürte. Ich fühlte wie etwas glühend heißes meinen Schwanz empor stieg. Ich konnte fühlen wie es aus meiner Eichel austrat und ihm mit aller Gewalt in den Hals schoss. Er zog seinen Kopf leicht zurück aber nur um mich fester zu wichsen. Er holte wieder und wieder einen Schwall weißer, glühender Lava aus meinen brodelnden Eiern. Sein Finger schien sich mir immer tiefer in den Hintern zu bohren und ich entlud mich immer und immer wieder tief in seinem Mund, ich schoss so viel weiße Soße in seinen Mund das er gar nicht alles schlucken konnte, es lief aus seinem Mund wieder heraus und tropfte auf den Boden. Langsam löste ich mich aus meiner verkrampften Haltung. Er schleckte meinen Schwanz noch schön sauber. Ich wahr so erregt das er gar nicht abgeschlafft ist und bei ihm konnte ich auch schon wieder (oder immer noch) eine deutliche Regung vernehmen. Wir fielen erschöpft auf den Boden und lagen nebeneinander mit immer noch steifen Ruten und grinsten uns an. Mir war immer noch ganz schwindelig von diesem geilen Orgasmus.
Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen. Ich würde mich über Kritik, Anregungen und Mails von euch freuen.
Cu René.

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Video-Abend mit Onkel Willi, Teil 3

Hier nun der 3. Teil, bitte gerne Kommentare und Anregungen. Am Besten erstmal die beiden anderen Teile lesen, es geht nämlich sofort weiter.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, hatte ich eine riesige Morgenlatte. Ich hatte gestern nur einmal gespritzt, nämlich auf das Bein meines Onkels, ansonsten wollte ich immer geil sein, immer bereit für diesen wunderschönen Schwanz. Ich wusste, dass ich ihm die schönsten Gefühle nur dann bereiten konnte, wenn ich selber geil war.
Meine Latte schmerzte beinahe, aber ich wagte nicht, sie anzufassen. Ich wollte weiter geil bleiben, geil für meinen Onkel. Ich wollte nach seinem Schwanz greifen und stellte fest, dass mein Onkel gar nicht da war. Ich richtete mich auf und spürte rasende Kopfschmerzen. Erst jetzt merkte ich, dass wir wohl ganz schön gebechert hatten gestern.

Ich ging nackt in die Küche, mit wippendem Schwanz. Mein Onkel saß angezogen am Küchentisch. Er sah etwas missmutig aus, als er aus seiner Zeitung zu mir rübersah.
„Ich habe schon Frühstück gemacht,“ brummte er schlechtgelaunt. „Komm, iss was. Und zieh’ Dir gefälligst was an! Wie läufst Du denn hier herum? Schämst Du Dich gar nicht? Ich bin schließlich Dein Onkel, also reiß Dich gefälligst mal zusammen.“

Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Was war denn jetzt los? Betreten schlich ich ins Badezimmer, um meine Sachen anzuziehen. Anschließend frühstückte ich mit meinem Onkel, wobei wir beide vermieden, uns anzusehen. Schließlich räusperte sich Onkel Willi. „Hör mal,“ meinte er. „Wir waren beide gestern Abend ziemlich blau, glaube ich. Ich weiß nicht mehr, was so alles passiert ist. Heute morgen werde ich wach und Du liegst nackt neben mir, und Deine Hände fummeln irgendwie im Schlaf an mir herum. So was läuft mit mir nicht, Bürschchen. Wenn Du meinst, Du könntest Deinen alten Onkel erst besoffen machen und dann an ihm rumfummeln, dann hast Du Dich getäuscht.“
Ich sah ihn fassungslos an. Ich merkte, dass mir die Tränen in die Augen traten, und blickte starr auf das Brötchen vor mir. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht loszuheulen. Das ganze durfte doch wohl nicht wahr sein! „Aber Onkel Willi,“ begann ich. „Das kannst Du doch nicht alles vergessen haben. Das Video, die Sache mit Tante Klara, die Du mir erzählt hast…“
„Ich weiß nicht, was Du meinst, und lass Tante Klara aus dem Spiel!“ unterbrach er mich grob. „Du gehst jetzt besser!“ Er stand abrupt auf und ging hinaus. Völlig verdattert raffte ich meine Sachen zusammen und zog meine Jacke an. An der Wohnungstür sagte mein Onkel „Vielleicht ist es meine Schuld. Pass auf: Komm heute Abend noch mal vorbei, dann können wir vielleicht über alles reden, ich muss jetzt weg. Ich will keinen Streit mit Dir, und wenn Du schwul bist, ist mir das egal, ich halte zu Dir, ich bin schließlich Dein Onkel. Wir reden noch mal drüber, komm heute Abend so gegen Acht noch mal vorbei.“

Er schob mich aus der Wohnung und schloss die Tür laut hinter mir. Ich stand im Flur und wusste nicht was ich machen sollte. Ich war völlig verschüchtert. Ich und schwul? Wer hatte denn damit angefangen, und er konnte mich doch jetzt nicht als schwul hinstellen. Ich fühlte mich miserabel und trottete langsam und missmutig nach Hause.

Meine Mutter saß in der Küche, als ich in die Wohnung kam. „Komm, setz Dich ein bisschen und erzähl, wie es gewesen ist,“ meinte sie freundlich. Als sie mir ins Gesicht sah, war sie regelrecht erschrocken. „Was ist denn mit Dir los? Habt Ihr Euch gestritten?“ fragte sie. Ich zuckte die Schultern. „Onkel Willi war heute morgen nicht gut drauf,“ sagte ich wahrheitsgemäß. „Im Grunde hat er mich rausgeschmissen.“ Ich biss mir auf die Lippen. Mist! Ich sollte besser den Mund halten, sie würde sonst noch mehr Fragen stellen, und mein Gewissen war schon schlecht genug.
„Was!?“ stieß sie hervor. „So ein Blödmann! Na warte!“ Sie sprang auf und ging zum Telefon. Scheiße! Was sollte ich jetzt machen? Sie kam mit dem Schnurlosen zurück zum Küchentisch und tippte resolut Onkel Willis Nummer ein. „Dem werde ich was erzählen!“ sagte sie heftig. „Ach, lass doch, war doch alles halb so wild,“ meinte ich, aber Onkel Willi war wohl schon an den Apparat gegangen. Ich merkte, dass ich puterrot anlief, was auch meiner Mutter nicht entging.
„Hör mal Willi, Thorsten hat mir gesagt, Du hättest Ihn rausgeschmissen? Was soll den so was?“ Onkel Willi antwortete, und meine Mutter sah mich dabei prüfend an. Ich konnte nicht hören, was er sagte, sondern nur, was meine Mutter sprach.
„Er hat was?“ – Pause – Meine Mutter sah mich groß an. Ich wurde noch dunkelroter, wenn das überhaupt ging. „Und gestern Abend hat er Deinen….“ Sie sah mich nun völlig entgeistert an. „Und Du hast ihn gelassen?“ Pause. Ich wollte im Erdboden versinken. „Und er hat ihn wirklich ganz….?“ Mir wurde übel. Ich musste hier raus, war aber unfähig, aufzustehen. Mein Kreislauf stand kurz vor dem Zusammenbruch. „Und auch die Füße?“ Pause. „Du meinst, er hat es auch geschluckt?“ Pause. „Ja gut, dann ist das was anderes. Ja, er wird sich bei Dir entschuldigen. Ja, heute Abend noch. Ja, Danke, Du hast genau das Richtige getan. Machs gut, Willi. Bis bald.“
Mutter legte auf und sah mich streng an. Jetzt war ich geliefert. Mein Gott, in welche Situation hatte ich mich gebracht. Ich wünschte, ich wäre tot. Aber ich war es nicht.
„Dein Onkel hat mir die ganze Geschichte erzählt. Was hast Du dazu zu sagen?“ fragte sie herrisch. „Ich, ich…“ stotterte ich.
„Du weißt doch, wie penibel Onkel Willi mit seinem Zeichentisch ist. Du wirst Dich heute noch bei ihm entschuldigen und den Schaden ersetzen!“
Es rauschte in meinen Ohren. Schleier tanzten vor meinen Augen. Was hatte sie gesagt? Was war hier los? „Was, was… was hat er erzählt?“ fragte ich krächzend.
„Er hat mir alles erzählt! Was soll denn so was? Er sagte, Du hättest gestern Abend seinen Zeichentisch mit einem Messer zerkratzt. Er hätte Dich großzügig den Tisch benutzen lassen, und hinterher wäre alles zerkratzt gewesen. Oder stimmt das nicht?“
„Doch, doch, irgendwie stimmt das wohl…Aber Du hast doch gefragt, ob ich ihn wirklich ganz…“
„Na sicher. Ob Du die Zeichenplatte wirklich ganz zerkratzt hast!“
„Aber Du hast doch nach den Füßen gefragt…“
„Ja, er sagte nämlich, Du hättest sogar die Füße des Tisches mit Buntstiften vollgekritzelt. Was soll denn so was?“
„Aber Du hast doch gefragt, ob ich es auch geschluckt hätte…“
„Er meinte, er hätte Dir heute morgen, als er das Malheur gesehen hat, schon eine Gardinenpredigt gehalten. Und ich habe gefragt, ob Du Deinen Fehler denn auch eingesehen, akzeptiert, gerafft, geschnallt, es also geschluckt hast. Aber er meinte, Du wärst immer noch bockig gewesen und er erwartet – übrigens völlig zu Recht – eine Entschuldigung von Dir. Was fragst Du denn so blöd?“

Ich sah meine Mutter strahlend an. Ich hätte sie küssen können. Draußen schien die Sonne, die Vögel zwitscherten, mein Onkel hatte mich in Schutz genommen, sich eine dämliche Geschichte für mich ausgedacht, um unseren Streit zu vertuschen, und ich wusste nicht mal, warum. Das Leben war so schön! Ich stürmte befreit aus der Küche.
Wenn ich mich noch mal umgesehen hätte, wäre mir vielleicht das Lächeln auf den Lippen meiner Mutter aufgefallen.

Ich ging auf mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett. Mein Gott, was für ein Erlebnis. Ich hatte einen Schwanz gelutscht. Und es hatte mir gefallen, sogar sehr. Aber es war vorbei. Mein Onkel war sauer auf mich, begründet oder nicht, aber er hatte nichts erzählt. Vielleicht hatte er ja wirklich alles vergessen. Wenn es so wäre, wollte ich auch alles vergessen. Ich hatte eine wunderschöne Freundin, ich wollte sie ficken, ich war nicht schwul, ich war normal und das Leben war toll!

Abends drängt meine Mutter, ich sollte endlich zu Onkel Willi und mich entschuldigen und den Schaden regulieren. Sie drückte mir sogar eine Flasche Jägermeister in die Hand, um Onkel Willi zu besänftigen und die Schadenshöhe nicht unnötig in die Höhe zu treiben. Auch sollte ich wieder bei ihm übernachten ‚wenn nötig’ , und mich vor allem wieder mit ihm vertragen. Ich nahm also meine Sporttasche, in der noch meine Sachen vom Vortag lagen, steckte den Jägermeister mit hinein und marschierte los. Ich ging zwar davon aus, dass ich diesmal nicht übernachten würde, sondern dass mein Onkel mich so schnell wie möglich wieder rausschmeißen würde, aber ich marschierte trotzdem gutgelaunt zu seinem Haus. Ich wollte mit ihm keinen Stress, sondern noch mal hören, an was er sich erinnern konnte, und noch besser, an was nicht, und dann dieses Kapitel meines Sexuallebens ganz schnell aus meinem Gedächtnis verbannen.
Mein Onkel empfing mich relativ freundlich. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns wieder nebeneinander auf das Sofa, wie gestern Abend. Aber das schien schon so unendlich lange her zu sein, und ich wollte die ganze Sache so schnell wie möglich vergessen.
„Hör mal, Onkel Willi, ich weiß gar nicht mehr, was gestern so vorgefallen ist, lass uns die Sache vergessen, und wir vertragen uns wieder,“ meinte ich daher.
Mein Onkel grinste. Wir tranken einen Jägermeister zusammen und alles war wieder in Ordnung, wie es schien. Onkel Willi stand auf, zündete sich eine Zigarette an und zog den Reisverschluss seiner Hose auf. Er griff in den Schlitz seiner Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er hing lang, dick und schwer herunter. „Lutsch ihn,“ sagte er.
Ich war völlig perplex. Ich wurde wieder rot und fühlte mich, als wenn ich keine Luft bekommen würde. Ich überlegte fieberhaft, was das sollte, und wie ich hier heraus kommen könnte. Einen Moment lang hatte ich das Gefühl, aufspringen und aus dem Haus rennen zu müssen. „Lutsch ihn, Du willst es doch,“ sagte mein Onkel.

Ich wollte wegrennen. Aber ich sank vor meinem Onkel in die Knie, griff ehrfürchtig mit beiden Händen an seinen warmen, weichen Schwanz und zog die Vorhaut sanft zurück. Ich drückte meine Nase an seine dicke Eichel und sog gierig den geilen Duft ein. Dieser herrliche Duft eines dicken, geilen Schwanzes! Dann nahm ich ihn endlich in den Mund. Und lutschte. Und saugte. Der Geschmack war intensiv und berauschend. Der Geschmack dieses Schwanzes machte mich rasend geil. Ich wichste den Schwanz mit beiden Händen und lutschte diese geile, fette Eichel, und ich wollte dass es niemals aufhört. Der Schwanz wurde nicht richtig hart, aber es war mir sogar lieber so, ich konnte diese herrliche Fickstange so viel intensiver verwöhnen. Ich blickte zu meinem Onkel hoch und sah ihn grinsen, während er genüsslich an seiner Zigarette sog.

Mein Onkel öffnete seinen Gürtel und ließ die Hose heruntergleiten. Er trug keine Unterhose. Onkel Willi zog den Schwanz langsam aus meinem Mund, was ich nur widerwillig zuließ. Er drehte sich um, bückte sich zu dem niedrigen Couchtisch herunter und stützte sich mit beiden Händen darauf ab. „Das Arschloch. Leck mir das Arschloch aus.“ Ich zögerte nicht. Mit beiden Händen spreizte ich seine Arschbacken auseinander und leckte seine Spalte aus. Erst in ganzer Länge, dann intensiv das Arschloch. Ich drängte meine Zunge hinein, und er drückte sie mit seinem Schließmuskel wieder heraus, immer wieder, und ich konnte immer tiefer mit meiner Zunge in sein Arschloch eindringen. Mit einer Hand fasste ich durch seine Beine hindurch und wichste seinen Schwanz. Er war jetzt steinhart. Nach einer Weile hatte mein Onkel genug. Er setzte sich wieder auf das Sofa, ich setzte mich neben ihn, und wir tranken ein Bier zusammen. Ich fragte ihn, was jetzt eigentlich los wäre. „Tja, tut mir leid wegen heute morgen. Ich war total ausgelutscht und hatte keinen Bock auf Sex. Außerdem hatte ich ein wenig ein schlechtes Gewissen, wegen Deiner Eltern und so weiter. Aber im Laufe des Tages wurde ich eben wieder geil. Und wenn man so einen geilen Schwanzlutscher wie Dich in der Familie hat, warum soll man das nicht ausnutzen?“ Er lachte laut. Ich lachte mit, auch wenn der Witz irgendwie auf meine Kosten ging. Es war mir egal.

Es klingelte an der Tür. Es musste jetzt so gegen 20.30 Uhr sein.
Mein Onkel stand auf und zog seine Hose über seinen steifen Prügel. „Oh, das hatte ich ja ganz vergessen, Dir zu sagen. Wir haben heute Abend Besuch.“
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Innerlich hatte ich mich schon wieder auf einen geilen Videoabend mit diesem herrlichen Schwanz in meinem Mund gefreut. So ein Mist! Ich zündete mir eine Zigarette an, während mein Onkel zur Wohnungstür ging.
Mein Onkel begrüßte lautstark seine Besucher. Ich überlegte, wie ich mich am besten aus dem Staub machen könnte, auf einen geselligen Abend mit den Bekannten meines Onkels hatte ich nun wirklich keinen Bock.
Die Wohnzimmertür öffnete sich, und Onkel Willi kam wieder herein. In seinem Schlepptau hatte er drei Männer und eine Frau, alle wohl ungefähr in seinem Alter, so um die 65 würde ich sagen. Ich kannte sie alle. Herrn Feldmann, der Frisör, zu dem ich auch ging, und der seinen Salon in unserer Straße hatte. Herr Koch, mein ehemaliger Sportlehrer, jetzt war er schon ein paar Jahre in Pension. Die Frau war seine Ehefrau, ebenfalls Lehrerin, ich hatte Englischunterricht bei ihr gehabt. Sie war ca. 10 Jahre jünger als er, und soweit ich wusste, noch als Lehrerin tätig.
Dann auch noch zu allem Überfluss Herr Günter, der die Dachgeschosswohnung in meinem Elternhaus bewohnte, also unser Mieter war. Ein alter Junggeselle, für den ich früher immer Bier und Zigaretten holen musste, den ich aber ansonsten nicht gut kannte, da er sich selten blicken ließ.

Sie begrüßten mich alle überschwänglich. „Hallo Thorsten, das ist ja nett, dass Du Dich auch mal hier blicken lässt, lange nicht gesehen,“ etc. Sie gaben mir alle die Hand und verteilten sich in der Sitzgruppe. Mein Onkel ließ sich wieder neben mich fallen. Alle hatten Getränke und Knabberzeug mitgebracht, Frau Koch hatte außerdem eine etwas größere Sporttasche dabei. Ich musterte die Besucher verstohlen, während ich mir Gedanken machte, wie ich hier am besten wieder herauskäme, ohne unhöflich zu wirken. Frau Koch strahlte mich freundlich an. Sie war für ihr Alter recht hübsch, und mir fiel auf, dass sie etwas außergewöhnlich gekleidet war. Sie saß in dem Sessel mir gegenüber und schlug die Beine übereinander. Sie trug ein enges, schwarzes Stretchkleid mit Spagettiträgern, das ihre mollige Figur eng umhüllte. Die üppigen Brüste waren leider ebenfalls verdeckt, allerdings stachen ihre kirschgroßen Nippel deutlich sichtbar durch den Stoff. Ihre Beine steckten in schwarzen, glänzenden Nylons, und an den Füßen trug sie sehr hochhackige schwarze Lacksandaletten. Man sah, dass ihre Fußnägel, ebenso wie ihre langen Fingernägel, hellrot lackiert waren. Am rechten Fußknöchel trug sie über den Nylons ein breites, goldenes Fußkettchen. So etwas hatte ich vorher noch nie bei ihr gesehen, überhaupt war sie für einen häuslich-geselligen Abend wie diesem viel zu sehr aufgedonnert und geschminkt, mit strahlend blauem Liedschatten, viel Rouge auf den Wangen und einem hellroten Mund, perfekt passend zu ihren Nägeln. Sie wirkte auf mich heute sogar ein wenig nuttig, auch wenn sie sonst sehr freundlich und nett zu mir gewesen war.

Bei den Männern konnte man dagegen von einer übertriebenen Kleidung nicht gerade sprechen. Sie trugen durchweg Bermudashorts und Sandalen, und mit ihren haarigen Beinen und den bunten Hemden sahen sie aus wie Touristen, es fehlte nur noch ein Fotoapparat um den Hals. Alle Herren waren große, stämmige Kerle, mit deutlichen Neigungen zu Bierbäuchen. Onkel Willi hatte sicherlich die beste Figur von allen, und er trug auch als einziger lange Hosen.
Ich fühlte mich in dieser Runde nicht wohl, obwohl alle nett zu mir waren. Wir tranken ein paar Bier zusammen und erzählte und Belanglosigkeiten. Sie duzten mich alle, da sie mich schon als Kind kannten, aber ich war es gewohnt, sie zu siezen. Auch das gefiel mir nicht, ich kam mir vor wie ein Schuljunge. Als ich mein Bier ausgetrunken hatte, erhob ich mich und sagte: „Tja, ich muss dann mal wieder, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.“

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BDSM Erstes Mal

Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .