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Erstes Mal Fetisch

ein besonderer abend zu dritt

Ein besonderer Abend

True oder Not true, das überlassen wir euch beim Lesen.

Wir sind ein sich liebendes Paar, beide die 40 überschritten , weiterhin schlank und sportlich und haben die Lust an fremder Haut für uns entdeckt. Das eine oder andere liebe Swingerpaar konnten wir bisher kennenlernen und möchten diese Bekanntschaften auch nicht mehr missen.

Besonders schönes Erlebnisse hatten wir mit einem BI Mann aus unserer Nähe, bis er anfing uns nicht mehr die Wahrheit zu sagen und wir den Kontakt abbrachen.
Der Gedanke an einen Dreier mit einem Bi Mann faszinierte besonders Thomas.
Etliche Stunden/Tage/Monate später am PC, in diversen Foren, etliche neutrale Treffen ohne Ergebnis, die Hoffnung schwindete Zunehmens, stieß ich auf eine für ein Swingerforum absolut ungewöhnliches Bild ( Mann im Smoking vor einem Oldtimer. Die Entfernung passte, einen interessanten Text im Profil, also was gab es zu verlieren, na ja, ein kleines Problemchen gab es da schon noch, wir hatten uns altersmäßig eine Grenze nach unten gesetzt, mit zukünftigen potentiellen Schwiegersöhnen zu poppen ,undenkbar; Und dieser User nennen wir in ANDY, war gerade erst 26 Jahre alt.
Nach anfänglichen Bedenken von Tina entscheiden wir uns doch in Abends auf neutralem Boden zu treffen. Zu unserer Überraschung war sein Verhalten, seine Optik, sein gesamtes Auftreten absolut nicht altersgemäß. Wir redeten über dieses und jenes , was wir uns vorstellen, was wir mögen, was wir auschließen. Nach unzähligen Stunden trennten wir uns, mit dem gegenseitigen Versprechen uns bald wieder zu sehen.

Genug der Vorgeschichte, innerhalb von einer Woche schaufelten wir uns alles drei so zeitlich frei, das Andy uns besuchen kam, ein wunderschöner Abend, der aber nicht Inhalt dieser Geschichte ist.

An einem Freitag Abend hatten wir uns erneut verabredet, Andy wollte uns gegen 20:00 Uhr besuchen, wider erwarten schafften Tina und ich es auch rechtzeitig die Büros hinter uns zu lassen. Tina relaxte in der Wanne und wir lagen dann beide schön entspannt auf der Couch und kuschelten miteinander, die Zeit war dabei nebensächlich. Es war wunderschön, und Tina meinte nur, eigentlich will ich dich heute ganz für mich alleine, schade das wir zugesagt haben. Eine gewisse Enttäuschung hörte man aus Ihren Worten heraus. Die Klingel brachte uns in die Realität zurück, Tina sprang auf, und verschwand im Schlafzimmer um sich dann doch etwas widerwillig anzuziehen. ( Ein Biergarten-Besuch war abgesprochen.) Ich öffnete nackt die Tür, bat Andy ins Wohnzimmer und holte mir auch was zum anziehen aus dem Schlafzimmer. Ein wenig Small Talk wobei ich ihm erzählte, worüber Tina und ich uns vor wenigen Minuten unterhalten hatten, Andy bot sofort an, dass er auch kein Problem hätte wieder zu fahren ( plus Punkt), ich sagte ihm aber, dass er ruhig bleiben könne und wir zu 3 in den Biergarten gehen würden. Nach einigen Minunten kam Tina, ( sie sah wieder so sexy aus) als Sie Andy so, strahlte Sie schon wieder. Wir ab in den Biergarten, gemeinsam etwas gegessen und nach 1 ½ h zurück in unsere Wohnung.
Tina selbstverständlich auf der Coach in der Mitte zwischen uns beiden, ich fing langsam an Ihren Rücken zu kraulen und Sie zärtlich zu streicheln, Andy beobachte uns – ohne selbst schon aktiv zu werden. Es schien so, als wäre es nicht Tinas Abend, Sie genoss meine Streicheleinheiten, aber so richtig die Lust auf einen erotischen Abend zu dritt – FEHLANZEIGE! ! Täuschte ich mich oder kokettierte sie??
Andy saß auch etwas unschlüssig auf der Couch als Tina plötzlich sagte:“ Ich möchte heute nicht von euch ausgezogen werden. „ Ups, dachte ich mir und glaubte dann zum zweiten Male meine Ohren nicht trauen zu können, als Andy einfach sagte: „Dann zieh ich Thomas aus „. Bevor ich mich es versah, nahm Andy meine Hand, bat mich auszustehen und kniete sich vor mir hin und öffnete zuerst mein Hemd und anschließend zog er mir Hose und Slip aus. Mein kurzer Blick zu Tina zeigte mir in dem Glänzen Ihrer Augen, dass Ihr dieser Vorschlag super gefiel und Sie erwartungsvoll auf das nun kommende gespannt war.
Andy nahm meinen Schwanz in die Hand und streichelte Ihn ganz zärtlich, bevor er anfing mit seiner Zunge meine Eichel zu verwöhnen. Auch in Tina war Bewegung gekommen, Schwups war sie Nackt und lag auf der Couch und schaute uns begeistert zu. Andy´s Zunge verwöhnte mich und ich genoss es, was Tina noch mehr begeisterte. Aus meiner anfänglichen Unsicherheit war zwischenzeitlich geile Lust geworden. Ich öffnete nun Andy, das Hemd, die Hose und zog ihn ebenfalls aus. Beide setzen wir uns auf die Matte und streichelten uns gegenseitig. Tina kam zu uns um sich unser gegenseitiges Verwöhnen aus der 1. Reihe anzusehen und gab mit einen liebevollen Kuss, während Andy mich weiter blies. Da Andy auch einen Kuss verdient hatte, versanken die beiden in ein wildes Geknutsche während ich nun meinerseits Andys Schwanz blies . Vorbei war es mit Tina´s Zurückhaltung , Sie legte sich zwischen uns beiden und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Tina wurde von uns beiden ganz zärtlich gestreichelt, sie streichelte Andy und mich, mal Andy nur mich oder ich Ihn. Einfach ein geiles Durcheinander, die Hände von uns allen dreien auf Wanderschaft . Wie lange wir dieses geile Miteinander trieben , keine Ahnung. Irgendwie lag ich dann plötzlich auf dem Rücken und Tina und Andy bliesen sich abwechselnd meinen Schwanz , nacheinander und miteinander. Ich spürte Ihre Lippen und Ihre Zungen an meinem Schwanz und meiner Eichel. Einfach genial . Tina stachelte mich an , sie wollte meinen Saft spritzen sehen. Irgendwann war der Punkt erreicht wo, ich mich nicht weiter bremsen konnte und gab beiden den Saft , den Sie haben wollten. Etwas ermattet gönnten mir beide etwas Ruhe. Als ich die Augen wieder öffnete und langsam wieder zu mir kam, lag Andy zwischen Tina´s Beinen und leckte sie. Ich gab Tina einen dicken Kuss und leckte Ihr meine restliches Sperma von den Lippen ab , Andy kniete sich zwischen Ihren gespreizten beinen und streichelte Tina´s Kitzler mit seinem Schwanz, was Tina absolut geil machte.Ganz langsam zog er seinen Schwanz durch ihre feuchten Schamlippen auf und zu und berührte dabei immer kurz Ihren Kitzler. Andy und ich merkten, dass Tina eigentlich nun nur noch seinen Schwanz in sich spüren wollte, Sie zog Ihre gespreizten Beine noch weiter an sich ran um seinen harten Schwanz aufzunehmen. Ihre Muschi drückte sie immer heftiger gegen seinen Schwanz.
Andy zog sich jedoch etwas zurück und ich streichelte Ihren Kitzler mit einem Finger ganz zart, während Andy mit 2 Fingern Ihre Muschiinneres verwöhnte und rythmisch zustieß. Tina wurde immer erreckter und Ihr Körper fing an zu zucken , Sie presste Ihren Unterleib lustvoll gegen unsere Finger , jedes Mal wenn Sie aber kurz vor Ihrem Orgasmus war, hörten wir für einen Moment auf sie zu verwöhnen um kurz drauf Sie erneut wieder hochzubringen. Dieses Hoch – Runter Verwöhnspiel dauerte sicherlich 5 MinTinan, dann hielt Tina es nicht mehr aus und kam absolut heftig zu Ihrem Orgasmus. Andy und ich strahlten uns diebisch an und gönnten Tina Ihren Entspannungsphase.
Andy´s Schwanz war immer noch hart und ich fing an Ihn zu streicheln; er legte sich schön entspannt auf den Rücken und regte seinen Unterleib gleichmäßig meiner Hand entgegen. Tina kehrte zwischenzeitlich auch wieder ins Leben zurück ( Ihr seit verrückt , war Ihr Ausspruch ), gab Andy und mir einen liebevollen Zungenkuss und bedankte sich so bei uns beiden. Als Sie sah, dass ich Andy weiterhin wichste, konnte Sie es nicht lassen ins Geschehen einzugreifen. Gemeinsam verwöhnten wir Andy, bliesen Ihn gemeinsam und streichelten Ihn am ganzen Körper . Irgendwann war der Punkt erreicht, wo Andy versuchte , aus unseren Berührungen sich rauszudrehen, er stand kurz vor seinem eigenen Orgasmus, und den wollte er noch nicht haben. Gnade- das Wort kannten wir nicht, Ich überlies Tina Andy´s untere Region , kletterte hoch und hielt Ihn an seinen Armen und Schulter fest. Zuerst Tina überraschter Blick, dann Andy´s Blick , dann mein Blick der aussagte , aus dieser Position lassen wir ihn erst raus, wenn er abgespritzt hat. Gegen Tina´s Mund und Ihre Hände hatte er keine Chance, wild zuckend spitzte er heftig ab. Tina massierte seinen Schwanz einfach weiter, bis kein Tropfen mehr rauskam. Andy lag ermattet auf dem Rücken , während Tina und ich uns leidenschaftlich küssten .
Ein Toller Anfang für einen geilen Abend zu dritt, fanden Tina und ich . Mit einen Kuss holte Tina Andy wieder zurück und die obligatorische Zigarette danach, genossen wir dann im Kreis sitzend.

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Gruppen

Abend Entspannng

Nach unserem aufregenden Treffen mit der Joggerin Kerstin gingen wir direkt nach Hause und konnten kaum glauben, was uns passiert war.
“Darauf erstmal ein Bier”, sagte ich zu Jörn, der mir direkt zustimmte.
Wir setzten uns auf die Terasse und schauten in die Weite der Felder.
Nach einiger Zeit schaute Jörn mich verwundert an. Und auch ich wunderte mich, warum es so ruhig war. In den letzten Tagen konnte man nicht lange ohne einen Besuch seiner Tante auf der Terasse verbringen, weswegen wir uns auch jedes Jahr an den Waldrand verkrümelten um zu zelten.
Wir schauten uns um. Das Auto stand noch in der Scheune. Jörn und ich gingen ins Haus und begannen seine Tante zu suchen.
Jörn suchte im Erdgeschoss und ich ging in die oberen Etagen. Vorsichtig öffnete ich Tür um Tür, nicht wissend, welche Räume sich dahinter verbargen.
Nach der dritten oder vierten Tür, die ich schon fast einlief, weil ich nichts und niemanden dahinter vermutete, sah ich Jörns Tante. Schnell zog ich die Tür wieder auf einen Spalt zu. Sie lag nur noch mit Unterwäsche bekleidet auf dem Bett und fuhr mit einem Vibrator über ihren Körper, wärend ihre andere Hand zunehmend wilder ihre Brüste liebkoste.
Ich traute meinen Augen kaum. Doch mein Schwanz tat es, er wurde immer praller.
Wärend ich mir dieses verlockende Schauspiel anschaute, griff ich in meine Hose und begann ihn zu wichsen. Nach und nach legte sie ihre Unterwäsche ab und begann zunächst ihre rasierte Pussy mit dem recht kleinen Vibrator zu verwöhnen. Ihr lustvolles Stöhnen machte mich völlig irre. Als sie sich in die Doggy-Position drehte und sich den Vibrator einführte, drückte sie ihr Gesicht ins Kissen.
Das war meine Chance. Ich öffnete leise die Tür und ging leisen an sie heran.
Vor Aufregung zuckte mein Schanz unaufhörlich.
Dieser unglaubliche Körper, ich wollte ihn berühren.
Also begann ich zunächst sanft ihre Poritze mit einem Finger zu streicheln in Erwartung, dass sie sich dadurch stören ließe. Doch Fehlanzeige.
Langsam wurde ich bestimmender. Ich begann ihre Rosette zu lecken, wärend ich ihre prallen Arschbacken knetete. Erst jetzt hob sie ihr Gesicht aus dem Kissen und schaute lächelnd zu mir. “Du hast es ja lange durchgehalten”, meinte sie zu mir und zwinkerte. Etwas verschämt schaute ich zu ihr und sagte “Du hast gewusst, dass ich dich die ganze Zeit beobachte?”. “Ja und das hat mich unglaublich angeturnd”, entgegnete sie,”Jetzt nicht aufhören, leg los!”
Ihr Wunsch war mir befehl. Meine Zunge leckte ihre geilen Ficklöcher und iren Damm. Genüsslich schaute sie mit gedrehtem Kopf, wie ich sie von hinten verwöhnte. Völlig versunken in der Geilheit, verpasste ich ihr plötzlich einen Hieb mit der flachen Hand auf den Arsch. Sie stöhnte auf. Ich war erschrocken vor mir selbst. Oft hatte ich diesen Gedanken, während ich eine Frau von hinten nahm, doch jetzt konnte ich es nicht zurück halten. “Tschuldige”, warf ich schnell ein. “Geilheit ist nicht zu entschuldigen! Es ist alles gut. Ich liebe es etwas härter.”, wusste sie mich gleich zu ermutigen.
OK, dachte ich und setzte fort, was ich angefangen hatte. Also begann ich mit zwei Fingern an beiden Händen, langsam in ihre vor Feuchtigkeit tropfende Muschi einzudringen und auf zu dehnen. Ich verpasste ihr eine ordentliche Ladung Spucke in ihr geiles Loch und begann es sogleich mit meinen Fingern einzuarbeiten. Ich kreiste mit meinen Fingern in ihr und erforschte jede Rille ihrer geilen Scheide. Langsam zog ich die Finger aus ihr heraus und glitt mit ihnen über ihren Damm und kreiste um ihre Rosette. Diese begann förmlich zu beben. Lustvoll schaute ich mir an, was meine Berührungen bei ihr auslösten.
Ich griff zum Vibrator, der immernoch auf dem Bett lag und schob ihn ihr mit festem Druck in ihre Arschfotze, wärend meine andere Hand sich langsam ihren Weg in ihre warme Pussy bahnte. Finger um Finger presste ich ihne ihre doch noch recht enge Lusthöhle. “Ouuuh jaaaa”, stöhnte sie auf, “besorgs mir richtig dreckig!”. “Dein Wunsch ist mir Befehl”, erwiederte ich und begann sie hart mit der Faust zu ficken. Der Vibrator war mir nicht mehr genug. Ich schaute mich um und entdeckte geradezu ein Arsenal an Sextoys in der offenen Nachtischschublade. Der große blaue Dildo erschien mir gerade der richtige für ihre Hintertür zu sein. Schnell hatte ich ihn gegriffen und schob ihn ihr zunächst ihn ihre feuchte Pussy. Voll mit ihrem geilen Saft und Schleim, begann ich ihn ihr in den Arsch zu schieben. Soweit war sie scheinbar noch nie gegangen. Sie schrie auf aber lies sich direkt fallen, als der große Blaue ihre Rosette passiert hatte. Ich verpasste ihr einige klapse auf ihren geilen Arsch, der zunehmend bebte und auf ihre leicht gerötete Muschi, die vor Saft glänzte. Sie presste ihr Gesicht erneut ins Kissen und schrie hinein. Schnell begann ich wieder ihre Fotze zu fisten, jetzt aber noch unter zuhilfenahme meiner zweiten Hand. Zwischendurch verpasste ich dem blauen Dildo in ihrem Arsch einen hieb, sodass er seitlich hin und her pendelte, was immerwieder ein Stöhnen von ihr hervorbrachte. Nachdem ich beide Hände ihn ihr hatte, begann ich sie wild zu bearbeiten. Ich biss in den blauen Dildo um ihn mit dem Kopf bewegen zu können. Mit zunehmenden Fickbewegungen in den Arsch und stößenden Bewegungen meiner Hände in ihrer Lusthöhle, begann sie sich immer mehr auf zu bäumen und zu stöhnen. Plötzlich schrie sie auf und spirtzte mir eine Ladung ihres ordinären Saftes direkt auf meine Hose. Sie griff nach meinen Händen und zog sie aus ihrer gedehnten Pussy, drehte sich um und riss mir die Hose herunter. Wärend sie meinen pulsierenden Schwanz lutschte, griff ich erneut nach dem blauen Dildo, der nach wie vor in ihrem Arsch steckte, und begann sie damit zu ficken.
Merklich davon angestachtelt, rammte sie sich meinen Schwanz immer tiefer in ihre Kehle. Die Würgegeräusche turnten uns beide immer weiter an. Kurz vor meinem Höhepunkt drehte ich sie um und spritzte ihr auf ihren Arsch. Davon sichtlich nicht gerade erbaut, drehte sie sich um “ich wollte deinen Saft in mir!”. “Dann lutsch ihn aus, ich werde ihn einarbeiten!” Schnell begann ich meine Wichse mit dem blauen Dildo Richtung Rosette zu befördern und schob ihr nach und nach meinen Saft in den Arsch, wärend sie durch lutschen meiner Eichel und das Kneten meiner Eier immer noch mehr Sperma aus meinem Schwanz lutschte.
Normalerweise konnte ich nie weiter machen, nachdem ich das erste Mal kam, aber heute war es anders. Während ich sie mit dem Dildo weiter fickte, bließ sie mich um den Verstand. Es dauerte nicht schnell und ich verpasste ihr eine zweite Ladung genau in ihren geilen Mund. Lustvoll leckte sie mein Sperma von der Eichel, zog sich den Dildo aus dem Arsch und sagte “das ist alles, was ich die ganze Zeit haben wollte!”.

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Fetisch

Ein netter Abend 2. Teil Im Urlaub verführt

Hallo ihr xHamster, ich habe neulich von meiner „Stieftochter“ Cordula erzählt. ( http://xhamster.com/user/Strawberryfields/posts/98851.html ) Heute werde ich euch ein weiteres Erlebnis mit ihr erzählen.
Wir waren zusammen in den Urlaub gefahren, wenige Wochen vorher hatte ihr Freund, der mit den Schmuddelvideos 😉 sie wegen einer Anderen verlassen, die Ferienwohnung war aber schon gebucht und es wäre sehr teuer gekommen, die Buchung noch zu stornieren. Also haben wir gesagt, dass wir mit ihr zusammen den Urlaub verbringen werden. Sie hat sich tierisch darüber gefreut, aber sie wollte nicht mit uns „alten“ Leuten allein fahren und deshalb hat sie noch ihre beste Freundin Clarissa eingeladen. Also fuhren wir zu viert los, nicht ahnend, dass für drei von uns der Urlaub unvergesslich werden würde.
Die Wohnung war wunderschön und groß genug für uns vier, die beiden Mädels hatten ein Zimmer und wir „Eltern“ schliefen im Wohnzimmer auf einer Bettcouch. Es gab noch eine große, geräumige Küche mit Essplatz und ein helles Bad. Und dieses Bad sollte für mich zur „Falle“ werden, der Schlüssel für die Tür war nämlich nicht da, den hat wohl mal ein Gast vor uns verloren oder mitgenommen. Und schon am zweiten Tag, Martha war grade in der Stadt bissel bummeln und ich dachte, ich wäre allein, ging ich ins Bad und wollte duschen, da saß Cordula auf dem WC und rasierte sich ihre Muschi. Ich war vollkommen nackt und mein kleiner Paule reckte sich sofort in die Höhe, als wollte er schauen, was die Kleine da macht. Das ist ihr natürlich nicht entgangen, sie sah mir in die Augen und hauchte nur „Hallo kleiner Freund, schön dich mal wieder zu sehen.“ Ich antwortete ihr “Du hast aber eine süße, kleine Maus, die sieht ja richtig lecker aus.“ Und ging vor ihr auf die Knie und versenkte meinen Kopf in ihrem Schoß und schlürfte an ihrer Auster. Sie muss sich während des Rasierens schon mächtig einen gerubbelt haben, denn ihre Möse war schon tropfnass und ich konnte ihre Geilheit sehr gut schmecken. Sie muss unwahrscheinlich sexuell ausgehungert gewesen sein, denn sie stammelte, kaum dass ich dreimal durch ihre Ritze geleckt habe „komm, fick mich, ich habe schon sooooo lange keinen Schwanz mehr in mir gehabt“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich legte mir ihre Füße auf meine Schultern, erhob mich ein wenig, so dass mein Pint genau vor ihrer Lusthöhle stand und schob ihn dann ganz langsam und genüsslich in dieses tropfnasse Fickloch. Ich konnte es kaum erwarten, endlich mal wieder dieses wahnsinnig geile Gefühl, diese nasse Wärme des wohligen, warmen und festen Fleischs ihrer engen Lustgrotte, das meinen Schwanz umschloss. Ich fickte sie kraftvoll aber langsam, um nicht gleich zu explodieren. Sie aber war sehr ungeduldig und schrie „Fick mich schneller und tiefer, ich brauch es jetzt einfach nur heftig.“ Also erhöhte ich die Stoßfrequenz und gleichzeitig stieß ich immer tiefer in ihre Grotte. Da spürte ich auch schon das verräterische Zucken ihrer Scheidenwand, spürte, wie sie sich zusammenzog und meinen Schwanz molk. Das war zu viel für mich, mit einem lauten Stöhnen kam ich tief in ihr. Genau in dem Moment wurde die Wohnungstür aufgeschlossen.
Es war Clarissa, die eigentlich mit Cordula zusammen den Tag am Strand verbringen wollte. Sie stand wie vom Schreck gelähmt im Flur zwischen Wohnungstür und der offenen Badezimmertür und schaute uns entgeistert an. „Was macht ihr denn da?“ fragte sie ganz entsetzt. Uns war das unwahrscheinlich peinlich, wir hatten Angst, sie könnte es Martha erzählen, und das wäre eine Katastrophe gewesen. Dann wäre nicht nur der Urlaub vorbei gewesen, sondern es wäre auch das Ende unserer Beziehung gewesen. Denn dass ich ihre Tochter ficke, hätte sie mit Sicherheit nicht amüsiert. Ich war der erste, der wieder einigermaßen klar Denken konnte und fragte die Clarissa ganz frech „Wonach sieht es denn aus?“ Cordula flüsterte mir ins Ohr „Bist du verrückt, wenn sie Mutter erzählt…“ weiter kam sie nicht, denn Clarissa fand endlich auch wieder Worte und sagte „Ich weiß nicht, es sieht aus als ob ihr Sex miteinander habt.“ und fing dabei an, ein bisschen zu weinen. Ich stand auf, ging mit halbsteifem Schwanz zu ihr hin, legte tröstend einen Arm um sie und sagte „Aber, aber, das ist doch kein Grund zum Weinen. Schau mal, Martha muss davon ja nichts erfahren, und dann kann ach nichts Schlimmes passieren.“ „Deshalb weine ich ja auch nicht,“ schluchzte sie, „es ist nur, dass ich ein bisschen neidisch auf euch bin, weil mit mir noch nie ein Kerl so was gemacht hat.“ Ich war perplex, Clarissa hat gerade indirekt gesagt, sie ist noch Jungfrau. Ich hatte noch nie in meinem Leben eine Jungfrau gevögelt und jetzt stand da eine vor mir und weint, weil sie noch nie Sex hatte. Mein Herz hüpfte wie verrückt und mein kleiner Paule war sofort wieder einsatzfähig.
Aber ich wollte sie nicht überrumpeln, ich wollte, dass es ihr schönstes Erlebnis werden sollte. Ich schaute kurz rüber zu Cordula und uns war klar, dass wir Clarissa liebevoll und zärtlich in die Kunst der körperlichen Liebe einführen müssen. Wie aus einem Munde sagten wir zu ihr: „Lass uns ganz offen über Sex reden.“
Wir gingen mit Clarissa ins Schlafzimmer und setzten uns auf das Bett. Clarissa trug einen Mini und einen ihrer superengen Pullis. Sie war dezent geschminkt und hatte auch einen Lippenstift aufgetragen. Irgendwie sah es so aus, als ob sie heute noch ein Rendezvous hätte. Ich holte noch eine Flasche Sekt aus der Hausbar und schenkte jedem ein Gläschen ein und sie sagte: “Danke, dass ich mich an euch wenden kann, ich bin schon richtig verzweifelt. In der Schule prahlen schon alle meine Freundinnen von ihren sexuellen Erlebnissen und ich kann da nie mitreden. Deshalb würde ich euch gerne ein paar Fragen stellen.” Cordula lächelte, und auch ich hatte irgendwie ein Bild von Bienen und Blumen im Kopf, und dachte mir schon was sie wohl für Fragen stellen würde. Sie fuhr fort:” Ihr wisst, ich hatte noch nie einen festen Freund, das soll jetzt nicht heißen, dass ich noch nie geschmust hätte, aber zum äußersten ist es noch nie gekommen.”
“Was willst Du denn jetzt genau wissen, wir können es dir sicher beantworten”, sagte ich. Cordula lächelte und meinte nur:” Du musst eigentlich nicht viel sagen, Du muss dich nur hinlegen” Ich verstand nicht ganz, doch als ich sah, wie die beiden Mädchen lächelten, wurde es mir klar. Ich sollte das Versuchskaninchen sein – und in diesem Moment war ich froh, dass der Rollladen nur knapp 1/3 geöffnet und dadurch das Zimmer doch recht dunkel war, denn so rot war ich mein ganzes Leben noch nicht. Tausende von Bildern schossen durch meinen Kopf. Was würden die beiden wohl mit mir anstellen?? War das Ganze nur ein Traum?? Cordula kam näher, küsste mich lange und innig und wanderte dann mit ihrer Zunge weiter zu meinem Ohr. Sie wusste, wie empfindlich ich dort war. Sie knabberte kurz daran und flüsterte: “Entspanne dich und lass es einfach geschehen. Komm, leg dich hin.”
Sie drückte mich aufs Bett. Mein Schwanz war so steif, dass es fast wehtat. Sie setzte sich genüsslich auf meine Brust und meinte: “So, meine liebste Freundin, der Unterricht kann beginnen. Lektion 1 ist gleich eines von den allerschönsten Dingen, das Lecken an einer geilen Muschi. Hast du noch irgendwelche Fragen”. Clarissa kam ans Kopfende des Bettes, lächelte lüstern und sah mich interessiert an.
„Komm Baby, jetzt wirst Du mir mal ausgiebig die Möse lecken“, sagte Cordula, und rutschte noch ein Stück höher. Ich liebe es, wenn sie so obszön redet, und sofort zog ich meine Zunge durch ihre feuchte Spalte, was ihr kleine Schreie entlockte. Sie wackelte unruhig auf mir herum und ich spürte, dass sie einem Orgasmus nahe war. Ich genoss ihre Geilheit und steckte meine Zunge ganz tief in ihre Pflaume. Oh ja, das ist gut, seufzte sie, komm mach weiter, mein geliebter Daddy. Sie fuhr sich mit ihren Händen durch die Haare und machte kleine Reitbewegungen auf meinem Gesicht. Es dauerte kaum eine Minute, dann war es soweit. Sie stöhnte zweimal kurz und dann schrie sie ihre ganze Lust heraus. Ihr Orgasmus schien endlos lange zu dauern.
Dann stieg sie von mir ab, und ich sah, wie Clarissa sich zwischen den Beinen streichelte und einen ganz verzückten Blick hatte. Sie legte sich zu mir aufs Bett und küsste mich tief. Ihre Zunge war ganz tief in meinem Mund, sie saugte sich richtig fest. Na los, sagte Cordula, setz Dich auf sein Gesicht, ich möchte sehen, wie er dich leckt. Clarissa gehorchte, und setzte sich langsam auf mich. Sie schmeckte anders als Cordula, aber ich wusste nicht, welchen von den beiden Geschmäckern ich vorziehen würde. Ich fing ganz langsam an, leckte ihr zuerst nur über die äußeren Schamlippen, dann leckte ich ihr langsam von hinten nach vorne durch die ganze Spalte, ließ ihren Kitzler aber immer noch unberührt. Clarissas Stöhnen wurde immer lauter und der Gedanke, dass ich der erste Mann war, der mit der Zunge durch ihre jungfräuliche Muschi pflügte, heizte meine Stimmung zusätzlich an. In diesem Moment spürte ich, wie sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte. Cordulas Hände streichelten auf und ab, und ganz zärtlich kraulte sie meine Eier. Sie schien aber sehr darauf bedacht zu sein, mich nicht zu früh zum Schuss kommen zu lassen, denn jedes Mal, wenn mein Schwanz leicht zu zucken begann, hörte sie sofort auf und streichelte statt dessen meine Beine oder gab mir zärtliche Küsse auf meinen Bauchnabel, um mich kurze Zeit später gleich wieder weiter zu quälen. Ich konzentrierte mich wieder auf Clarissa und leckte ihr dreimal schnell über ihr Lustknöpfchen, was sie mit ebenso vielen kurzen Schreien beantwortete. In diesem Punkt waren sich die zwei Freundinnen sehr ähnlich, sie gingen beide innerhalb kürzester Zeit ab wie eine Rakete. Ich saugte mich an ihr fest, leckte immer schneller und plötzlich brach das Erdbeben los. Zuerst pressten sich Clarissas Schenkel fest um meinen Kopf, so dass ich kaum noch Luft bekam, dann fing ihr ganzer Körper an zu zittern. Sie fiel nach vorne und stöhnte laut. „Oh, mein Gott, oh, mein Goooott.“ Sie wiederholte diese Worte mindestens 10-mal, bevor sie langsam wieder ruhig wurde. Es dauerte ziemlich lange, bis sie sich wieder gefangen hatte, aber dann sagte sie: „So schön habe ich mir das nicht mal in meinen kühnsten Fantasien vorgestellt, es fühlt sich ganz anders an, als wenn man es sich selbst macht!“
Wir setzten uns alle aufs Bett und tranken jeder ein Schlückchen Sekt, doch die beiden Girls schienen ziemlich unruhig zu sein, und auch ich muss gestehen, dass es langsam an der Zeit war, dass ich endlich zum Spritzen kommen würde, denn mittlerweile fühlte sich mein Schwanz an, als hätte ich die letzten zehn Jahre in einem Internat gelebt.
Deshalb war ich froh, als Cordula sagte: So, Freundin der Liebe, Lektion 2, jetzt werde ich Dir mal zeigen, wie ein Mann dich in den Wahnsinn treiben kann. Clarissa hatte gleich wieder den lüsternen Blick aufgesetzt. Cordula küsste mich wieder lange und zärtlich, dann stand sie auf und ging zu Clarissa. Sie flüsterte ihr etwas ins Ohr. Ich konnte nur ahnen, was sie vorhatte, und auch mein kleiner Freund, denn er war in Sekundenschnelle wieder so steif, dass er mir fast bis zum Bauchnabel stand, was mir sofort einen verzückten Blick von Clarissa einbrachte.
Clarissa legte sich auf ihr Bett und begann sich wieder ihre Muschi zu reiben und Cordula krabbelte zu mir auf ihr Bett und schaute mich lüstern an. Sie hauchte mir ins Ohr: „Geh rüber zu ihr, und mach sie zur Frau, sie kann es gar nicht mehr erwarten.“ Ich stand also auf und ging rüber zu ihrem Bett. Ich ließ mich von ihrem Liebesspiel treiben. Die lüsternen Augen, die sie eben noch hatte, waren nun einem etwas ängstlichen Blick gewichen. “Hab keine Angst Clarissa, ich werde nichts tun, was dir weh tut, wenn du nicht mehr willst, sag es mir einfach. Ich bin sehr vorsichtig, glaub mir.” Cordula war ebenfalls an das Bett ihrer Freundin getreten und betrachtete die ganze Situation interessiert. Ich glaube, es erregte sie etwas, denn der feuchte Glanz der Erregung auf ihren Schamlippen wurde immer deutlicher erkennbar. Ich kniete mich zwischen Clarissas Beine, um ihre kleine Fotze ein wenig zu “untersuchen”. Meinen Mittelfinger hatte ich etwas mit meiner Spucke angefeuchtet. Ich streichelte ihre großen Schamlippen, die ich mit den Fingern etwas teilte. Sofort öffnete sich ihr Möschen ein wenig und gab mir tiefe Einblicke in ihre Scheide, die sehr bereit vor mir lag. Ich konnte gar nicht glauben, dass noch kein Mann seinen Penis in diesem süßen Garten der Lust gehabt hatte. Ich war ein wenig aufgeregt. Meine Zunge bearbeitete nun ihren kleinen Lustknopf. Immer größer wurde der mittlerweile dunkelrot angelaufene Kitzler, der nun wie ein kleiner Penis steil von ihrem Körper abstand. Clarissa stöhnte leise auf. Ebenso neben ihr ihre Freundin. Cordula hatte sich ebenfalls auf dem Bett ausgestreckt, lag seitlich von Clarissa, so dass sie alles gut sehen konnte. Mit ihrer rechten Hand massierte sie Clarissas Brustwarzen, von der anderen Hand waren mittlerweile drei Finger tief in ihrer eigenen Scheide verschwunden. Clarissa war nun feucht genug. Die Laute, die sie von sich gab verrieten mir, dass sie nunmehr bereit sein müsste, für den ersten Fick ihres Lebens. Ich musste meine Erregung unterdrücken, um nicht vorzeitig einen Erguss zu riskieren. Ich wollte Clarissa doch ein besonders tolles Erlebnis bereiten. Ich erhob mich etwas, wichste meinen Schwanz noch zwei – drei Mal mit meiner eigenen Hand und kniete mich dann vor Clarissa. Cordula hatte gemerkt, dass es nun so weit war. Sie küsste ihre Freundin kurz, aber leidenschaftlich auf den Mund und kniete sich dann neben sie. Mit ihren Händen stimulierte Cordula dann kurz Clarissas Klitoris, bis auch sie der Meinung war, ihre Freundin sei feucht genug. Mit den Fingern öffnete sie leicht Clarissas Scheideneingang, so dass ich leichtes Spiel hatte. Ich setzte meine Penisspitze unterhalb ihrer Klit an und drückte sanft meine Eichel in ihr Fötzchen. Nun konnte ich noch etwa einen Zentimeter in sie eindringen, bis ich ein Hindernis spürte. Clarissa merkte, dass es nun soweit war und bekam plötzlich Angst. “Hör bitte auf, ich habe Angst. Es tut bestimmt weh.” Cordula legte ihr einen Finger auf den Mund und sagte: “Psst, Paul ist ganz vorsichtig, es tut nur kurz weh, danach ist es das schönste Gefühl der Welt. Glaub mir.” Cordula nahm ihr den Finger vom Mund und begann mit ihrer Zunge die Brustwarzen ihrer Freundin zu verwöhnen. Als Clarissa schließlich wieder anfing zu stöhnen, wusste ich, dass ihr kleiner Protest und ihre Bitten doch aufzuhören, nun verraucht waren. Ich nahm meinen Mut zusammen und drückte mein Glied nun langsam, aber doch feste in Clarissas Scheide. Der Widerstand wurde stärker, je stärker ich drückte. Plötzlich ließ der Widerstand nach und damit gab das Jungfernhäutchen seinen Geist auf. Clarissa wimmerte kurz auf, kam aber durch die schönen Gefühle, die Cordulas Zunge auf ihren Brustwarzen hinterließen gar nicht dazu den Schmerz zu fühlen. Nunmehr konnte ich ganz in sie eindringen. Langsam begann ich mit meinen Bewegungen. Ihr Fötzchen war sehr eng, es massierte meinen Penis herrlich. Clarissa wurde stetig fordernder. Ihr Becken zuckte wie wild, immer fester drängte sie ihren Unterleib an meinen. Ich drang mittlerweile mit all meiner Kraft in sie ein, so tief ich konnte. Plötzlich bäumte Clarissa sich auf und erlebte mit spitzen Schreien ihren ersten Orgasmus mit einem Mann. Ihre Scheide zog sich rhythmisch zusammen, so dass mein Penis ganz fest gepresst wurde. Auch bei mir kündigte sich jetzt ein riesiger Orgasmus an. Ich zog meinen Penis aus Clarissa heraus und wichste meinen Schwanz kräftig. Schließlich spritzte ich in riesigen orgiastischen Krämpfen vier, fünfmal jeweils eine sehr große Ladung Sperma auf Clarissas Scheide, auf ihren Bauch und auf ihre Brüste. Cordula hatte zwischenzeitlich mit ihren Fingern ihr eigenes Döschen verwöhnt und kam etwa zeitgleich mit mir zum Orgasmus. Sie verrieb mein Sperma auf Clarissas Bauch und ihrem Fötzchen, schließlich küsste sie zunächst ihre Freundin und dann mich. Wir lagen noch lange Zeit zusammen, kuschelten uns aneinander und schmusten. An einem der nächsten Tage gestanden mir die beiden Mädels, dass sie geplant hatten, dass Clarissa uns beim Sex „überrascht“. Clarissa wusste von Cordulas Verhältnis mit mir und sie hat ihr alle Details genau erzählt von unserem ersten Mal. Da haben die beiden dann einfach beschlossen, mich rum zu bekommen und Clarissa zu entjungfern. Ganz schön durchtriebene Biester 😀

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Anal

Schwiegermutterfick an heilig Abend

Es war Heiligabend und da meine Frau arbeiten musste dachte ich mir besuch doch mal wieder deine Schwiegermutter. Gesagt getan.
Da ich einen Schlüssel für das Haus hatte schloss ich leiße auf und ging die Treppe hoch und als ich oben war vernahm ich ein leises Stöhnen aus ihrem Schlafzimmer. Da die Tür einen Spalt geöffnet war und sah wie sie gerade ihre Muschi mit einem Dildo bearbeitete . Bei der Aussicht wurde mein Schwanz hart und rieb ihn. Ich hielt es nicht mehr aus und öffnete die Tür , sie erschrak kurz machte aber dann weiter. Ich ging auf ihr zu und sie sagte zu mir“ich hab mir schon gedacht das du heute früher kommst . Zieh deine Klamotten aus ich will deinen geilen Körper sehen“. Ich zog mich aus und streckte ihr meinen prallen Schwanz entgegen und sie umschloss ihn mit ihrer freien Hand und
wichste ihn. “Komm näher zu mir ich will deinen Schwanz lutschen“ Sie nahm ihn zwischen ihre Lippen und umkreiste mit ihrer Zunge meine Eichel dann nahm sie ihn mal wieder tief in denn Mund, dieses Spiel wiederholte sie ein paar Male. So jetzt ist er feucht genug drehte sich um das Dildo steckte immer noch tief in ihr , sie kniete sich aufs Bett und sagte „ Nimm mich, benutz mich, Fick mir meinen Arsch denn meine Muschi ist besetzt“ . Ich kniete mich hinter ihr und spreitzte ihre
festen Pobacken und leckte ihre Rosette ein bischen und setzte meinen Schwanz dann an ihrem engen Loch an. Langsam drang ich immer tiefer in sie ein bis ich ganz in ihr steckte. Während ich sie anfing zu stoßen , rammte sie sich ihr Dildo immer fester in ihre Muschi was zur folge hatte das sie kam und sich ihr Schließmuskel immer fester meinen Schwanz umschloß. . Ich zog ihr das Dildo aus der Fotze weil wenn sie so weiter macht würde ich zu schnell kommen dachte ich mir. Dann nahm ich ihre Arme so das sie fest in meiner Gewalt war und stoßte immer fester zu .Wild und hemmungslos wand sie sich unter meinen harten Stößen und stöhnte laut und merkte das sie kurz vor ihrem nächsten Orgasmus war . Na Schwiegermutter wie gefällt es dir meinen Prügel wieder mal in deinem Arsch zu spüren . Das ist der Hammer , Du machst mich so geil , mein Hengst sagte sie und in diesen Moment merkte ich das sich ihr Schließmuskel wieder fester umschloß . da konnte ich mich nicht mehr zurück halten und stieß nochmal tief zu und spritzte mein Sperma in den Arsch. Dann mit einem blob rutschte er aus ihr heraus und mein Saft lief an ihren Beinen herunter.
Erschöpft legte ich mich auf den Rücken und sie wischte sich den Saft von den Beinen, aber sie hatte noch nicht genug . Sie fing an mir meinen Schwanz zu lutschen und saugen bis er wieder steif empor stand , sie drehte mir denn Rücken zu und setzte sich auf mich und rutschte hin und her und
rieb ihre feuchten Schamlippen an meinem Schwanz . Sie nahm ihn in die Hand legte in ans Loch an und mit einem Ruck ließ sie auf ihn nieder . Ihre Muschi war so feucht das es kein Problem war dann setzte ich mich auf und begann ihre großen Brüste zu kneten und sie ritt mich wie eine Furie. Später bittete sie mich ich solle mich wieder hinlegen und ich tat es. Sie drehte sich um ohne das mein Schwanz aus ihr heraus rutschte ,aber was dann passierte war noch geiler. Sie ging in die Hocke und begann mich noch wilder zu reiten als zuvor und spannte dabei ihren Scheidenmuskel an. Sie hatte einen Orgasmus nach dem anderen aber der nächste war der geilste , sie schrie Ich komme und in diesen Moment spritze sie mir auch schon ihren Saft auf meinen Oberkörper und es war so geil das auch ich in ihr abspritze. Nachdem wir wieder zu Sinnen kamen , schaute ich auf die Uhr und sagte das wir schnell duschen müssten da meine frau in einer Stunde kommt.

Meine Frau kam und wir taten so als wäre nichts gewesen. Als wir dann nach hause gingen flüsterte sie mir noch ins Ohr das das noch ein Nachspiel haben wird.

Fortsetzung folgt evtl.

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Video-Abend mit Onkel Willi

Diese Geschichte habe ich vor einiger Zeit schonmal unter anderem Namen auf einer anderen Seite veröffentlicht, sie ist aber von mir. Insofern bitte keine Kommentare im Stil von ‘kommt mir irgendwie bekannt vor.’ Ansonsten bin ich für Kommentare, Vorschläge etc. immer offen. Nun aber los:

Hallo, mein Name ist Thorsten, und diese Geschichte hat sich vor etwa 20 Jahren zugetragen. Ich war damals 25 und wohnte noch bei meinen Eltern. Der Mann der Schwester meines Vaters, Onkel Willi, wohnte ein paar Straßen weiter in einer Hochhaus-Wohnung. Er war zu dieser Zeit schon 63. Seit dem Tod seiner Frau, Tante Klara, vor zwei Jahren, hatte ich öfters Erledigungen für ihn gemacht, und meine Mutter bat mich, mal wieder bei ihm vorbeizuschauen. „Ich glaube, wir müssen mehr auf Willi aufpassen,“ meinte sie, „er trinkt zuviel, raucht zuviel, und die Nachbarn sagen, bei ihm würden manchmal regelrechte Saufgelage mit seinen zweifelhaften Freunden stattfinden.“ Mein Vater stimmte ihr zu. „Onkel Willi ist so ein netter Kerl, und Du kannst sicherlich viel von ihm lernen. Aber wir müssen aufpassen, dass er nicht unter die Räder kommt.“

Na, da hatte sie sich ja den richtigen ausgesucht. Ich rauchte selber, spuckte auch nicht gerade ins Glas, und wenn ich mal einen Abend mit Onkel Willi verbracht hatte, endete dies meistens mit einem ziemlichen Kater für mich. Aber ich verstand mich sehr gut mit ihm, und wenn sie meinten, würde ich gerne mal wieder bei ihm vorbeischauen, zumal meine Freundin als Krankenschwester an diesem Wochenende sowieso arbeiten musste. Meine Mutter meinte, es wäre das beste, ich würde mal wieder bei ihm übernachten. Mir war das ganz recht, dann müsste ich wenigstens nicht mit meinem zu erwartenden benebelten Schädel zu später Stunde wieder nach Hause laufen. Sie rief meinen Onkel an und kündigte mich für den Abend zum Besuch an. Es war Freitags, und ich musste am nächsten Tag nicht raus.

Gegen 19.00 Uhr klingelte ich bei meinem Onkel. Ich hatte eine Sporttasche mit meinen Nachtutensilien dabei sowie meinem Bademantel, in dem ich es mir abends gerne bequem machte. Mein Onkel begrüßte mich herzlich, wir setzten uns an den Couchtisch, und wie nicht anders zu erwarten, zündeten wir uns erst mal jeder eine Zigarette an, wobei meine Onkel bereits zwei Flaschen Bier aufriss.

Gegen 20.00 Uhr hatten wir bereits einen leichten Schwips. Mein Onkel schlug vor, eine Dusche zu nehmen, damit wir das später am Abend bereits hinter uns hätten. Er duschte zuerst, und kam bald darauf im Bademantel wieder ins Wohnzimmer. An seinen nackten Füßen trug er Badelatschen. Ich verschwand ebenfalls im Badezimmer und ließ das Wasser auf mich prasseln. Ich musste daran denken, dass ich am letzten Wochenende noch mit meiner Freundin geduscht hatte, und massierte in Gedanken meinen Schwanz, der bald mächtig an zu pochen fing. Ich sah an mir herunter: Meine 18 Zentimeter standen wie eine eins, und ich hatte ihn komplett rasiert, um meine Freundin heute damit zu überraschen, aber das hatte sich ja nun erledigt. Der dicke Sack lag schwer und glatt rasiert in meiner Hand, und ich überlegte, ob ich mir einen runterholen sollte, damit ich in dieser Nacht meine Ruhe hätte. Aber mein Onkel rief schon nach mir und fragte scherzhaft durch die Tür, ob ich ertrunken wäre. Na, dann musste es eben heute mal ohne Wichsen gehen. „Komme gleich,“ rief ich daher, und drehte das Wasser ab.
Auch beim Abtrocknen hatte sich mein Schwanz noch nicht wieder beruhigt, und ich massierte genüsslich weiter. Ich zog mir nur den Bademantel drüber, sonst nichts. Irgendwie war ich geil, und wollte das Gefühl der Nacktheit unter dem Mantel noch ein wenig genießen.

Im Wohnzimmer angekommen, hatte sich zu den Bierflaschen auf dem Tisch auch noch eine Flasche Metaxa gesellt. Onkel Willi hatte sich auf seinem Fernsehsessel ausgestreckt und prostete mir mit dem Schnaps zu. Ich hob mein bereits von ihm gefülltes Glas ebenfalls und schüttete das Zeug herunter. Ich schüttelte mich, da ich nur selten Hochprozentiges zu mir nahm. Dann legte ich mich auf das Sofa und zündete mir eine Zigarette an. „Und jetzt?“ fragte ich meinen Onkel. „Keine Ahnung. Was hältst Du von einem Video?“ „Klar, warum nicht,“ meinte ich. „Was hast Du denn für Filme da?“
Onkel Willi sprang auf und öffnete den Videoschrank. Es purzelten bereits einige Cassetten heraus, die er kritisch beäugte. „Wie wäre es mit einem Porno,“ brummte er, während er weiter in den Schrank kramte. Ich war etwas geschockt. Puuuh! Ich hatte seit Ewigkeiten keinen mehr gesehen, und war doch ziemlich unsicher, ob ich so was in Gesellschaft meines Onkels sehen wollte. Aber es war sowieso zu spät, er hatte mein Schweigen wohl als Zustimmung gewertet, schon eine Cassette ausgesucht und schob sie in den Rekorder. Er goss uns noch zwei Metaxa ein, öffnete noch zwei Flaschen Bier und machte es sich wieder auf seinem Sessel bequem.
Der Film war, zugegeben, nicht übel. Ein Hochglanz-Porno, mit einer halbwegs glaubhaften Handlung und sündhaft-schönen Frauen. Ich sah atemlos zu, wie eine elegante Dunkelhaarige sich von zwei hünenhaften Kerlen durchziehen ließ. Auf einem ritt sie, dass die großen Titten nur so schwangen, während der Schwanz des anderen tief in ihren Mund stieß. Ich musste unwillkürlich an Heike denken, und die Tatsache, dass sie mir noch nie einen geblasen hatte, obwohl wir schon ein paar Mal gefickt hatten. Gerade zu diesem Zweck hatte ich mir ja meinen Schwanz rasiert, damit sie vielleicht neugierig auf den glatten Riemen würde. Auch mit meinen früheren Freundinnen hatte ich nie das Glück, dass sie ihn in den Mund nahmen. Meine Freunde schwärmten immer von den Blaskünsten ihrer Eroberungen, und ich redete immer lauthals mit, obwohl ich Blasen nur aus ihren Erzählungen und aus Pornos kannte.

Der Typ im Fernseher spritzte gerade seine heiße Ladung auf die Zunge der Schönheit, und sie schluckte hingebungsvoll, als wäre Sperma ihre Lieblingsspeise. Mein Schwanz war hart wie eine Betonstange, und ich gab mir Mühe, dass mein Onkel das nicht bemerkte. Ich musste mir jetzt unbedingt einen runterholen, sonst würde ich noch in den Bademantel spritzen. Ich räusperte mich. „Äh, Onkel Willi,“ meinte ich und sah weiter fest auf den Bildschirm, um meinem Onkel nicht in die Augen blicken zu müssen. „Ich geh mal grade auf den Balkon und rauche eine. Ich brauche auch mal etwas frische Luft.“
„Zum Wichsen brauchst Du nicht auf den Balkon zu gehen, da kannst Du doch das Video gar nicht mehr sehen,“ brummte mein Onkel. Ich zuckte zusammen. „Der Film ist verdammt geil, was? Rubbel Dir einfach einen unter dem Mantel ab, wie alle erwachsenen Menschen.“ Ich blickte verstohlen zu meinem Onkel rüber. Tatsächlich, er hatte eine Hand in den Bademantel geschoben, und ich sah, wie sich die Ausbeulung rhythmisch darunter bewegte. Er grinste zu mir rüber, und ich sah schnell wieder zum Fernseher.
Naja, warum nicht, dachte ich, und schob ebenfalls meine Hand vorn in den Mantel. Ahh, das tat gut. Mein Schwanz hatte sich durch den leichten Schock wieder abgeregt, und fühlte sich dick und halbsteif an. Ich drückte meinen Sack leicht, und mein Schwanz wurde wieder härter. Mein Onkel bemerkte offensichtlich meine Aktivität, denn der fragte: „Was hat Dir denn gerade so gefallen? Wie die kleine Schlampe seine Sahne geschluckt hat?“ Ich nickte nur. Das reichte meinem Onkel offensichtlich noch nicht als Antwort. „Wie macht es denn Deine Heike so? Schluckt sie auch, oder spuckt sie es aus? Sie ist übrigens wirklich hübsch, schade, dass sie jetzt nicht hier ist, was? Dann müssten wir beide es uns nicht selber machen!“ Er lachte dröhnend, und ich lachte etwas mit, obwohl mir die Vorstellung alles andere als angenehm war. „Sie, äh, Onkel Willi, sie macht es glaube ich gar nicht. Wir kennen uns ja erst ein paar Wochen, und sie hat ihn, also ehrlich gesagt, sie hat ihn noch nie in den Mund genommen.“ So, jetzt war es raus. Mein Onkel zeigte Verständnis. „Naja, kommt bestimmt noch. Und die letzte, wie hieß die noch gleich? Lisa, richtig. Mit der warst Du doch fast zwei Jahre zusammen. Hat sie gut geblasen?“ Verdammt, warum ritt er so darauf herum, als wüsste er genau, dass ich da sozusagen noch gewisse Defizite hatte. Aber irgendwie war ich auch mal froh, darüber reden zu können. „Nee, auch die nicht. Ehrlich gesagt, hat mir noch keine einen geblasen.“ Ich atmete durch. Na also, war doch gar nicht so schwer. Ich setzte mich auf, und goss unsere Schnapsgläser noch einmal voll. Mein Onkel sah mich nachdenklich an. Er stand auf, um die zwei Schritte zu seinem Glas zu gehen. Dabei fiel vorne der Gürtel seines Bademantels auseinander, und der Mantel schwang auf. Ich bekam große Augen. Der Schwanz meines Onkels stand fett und hart von ihm ab, und er war einfach riesig. Mindestens 23 x 6 Zentimeter, schätzte ich mit Kennerblick, denn ich hatte meinen Schwanz oft genug gemessen, als ich immer noch hoffte, er würde noch wachsen. Meiner war 18 x 4,5, wenn man großzügig maß, und ich wusste aus verschiedenen Gesprächen, dass er damit nicht gerade klein gewachsen war. Aber dieses Monster, nein, so etwas hatte ich noch nicht gesehen. Mein Onkel bemerkte meinen Gesichtsausdruck, und sah an sich herunter. Er setzte sich wieder auf die Kante seines Sessels, machte aber keine Anstalten, den Mantel wieder zu schließen. Jetzt streckte er die Beine auf dem Boden aus, und legte die Beine übereinander. Dadurch wurde sein Schwanz noch mehr hervorgehoben, er wirkte noch riesiger, dicker und länger. Ich bemerkte, dass mein Onkel ebenfalls komplett rasiert war. Jetzt zuckte sein Schwanz zwei, dreimal hoch. Mein Onkel grinste wieder, und ich merkte, dass er das bewusst gemacht hatte. Er hob sein Glas. „Auf dass Du noch viele Erfahrungen beim Blasen sammeln mögest,“ sagte er feierlich, und ich stimmte zu und trank dankbar aus, weil er wohl nicht weiter darüber reden wollte. Er sah wieder zum Fernseher. Wieder lief eine Szene, in der die Dunkelhaarige einen dicken Schwanz im Mund hatte. Mein Onkel zündete sich eine Zigarette an, und ich nahm mir auch eine. Ich bemerkte, dass Onkel Willi wieder begonnen hatte, seinen Schwanz zu wichsen, und diesmal konnte ich es genau sehen. Mir fiel auf, dass sich mein Onkel für seine 63 Jahre ganz gut gehalten hatte, vor allem, wenn man seinen Lebenswandel bedachte. Offensichtlich ging er regelmäßig ins Solarium, denn sein Körper war von den gepflegten Füßen bis zum weißen, noch recht dichten Haupthaar gut und nahtlos gebräunt. Mein Onkel war stämmig, aber nicht dick, auch wenn er ziemliche Männertitten hatte, aber das lässt sich wohl in dem Alter nicht vermeiden. Sein Körper war, von einigen blonden Haaren auf den Armen abgesehen, völlig unbehaart, und ich fragte mich, ob er sich auch die Beine und Brust rasieren würde. Er war mit seinen ca. 1,85 Metern ein paar Zentimeter größer als ich, aber ich hatte ja bereits bemerkt, dass an ihm alles ein paar Zentimeter größer als bei mir war. Bei diesem Gedanken musste ich grinsen, und mir fiel plötzlich auf, dass ich immer noch auf seinen dicken Schwanz und die wichsende Hand starrte. Ich sah meinem Onkel ins Gesicht, und er grinste mich an. „Gefällt Dir mein Prügel? Zeig doch mal Deinen, meinen hast Du jetzt ja ausgiebig genug gemustert.“ Er sah mich erwartungsvoll an, langsam, aber ohne Unterbrechung wichsend. Er hatte eine sehr lange Vorhaut, die er jedes Mal bis zum Anschlag zurückzog, wonach sie dann wieder ohne Probleme über die dicke Eichel nach vorn glitt. Es verursachte etwas schmatzende Geräusche, und ich sah, dass die Eichel schon ganz nass war.
Sein Anblick machte mich ganz unruhig. Mein Schwanz war steinhart, und die Beule in meinem Bademantel nicht zu übersehen. Wovon war ich nur so geil heute? Der Porno interessierte mich kaum noch, vom Schwanz meines Onkels konnte ich meine Augen dagegen gar nicht mehr losreißen. „Los, mach den Bademantel auf,“ erinnerte mich mein Onkel nachdrücklich. Geistesabwesend öffnete ich den losen Knoten und ließ den Mantel aufgleiten. Ich saß meinem Onkel jetzt gegenüber, beide mit offenem Bademantel und beide mit harten Schwänzen. „Ahh,“ zischte mein Onkel, „jetzt mach mal, zeig mir, wie Du wichst!“
Ich zitterte richtig, so aufgeregt und aufgegeilt war ich. Ich griff mit beiden Händen an meinen Schwanz, wichste mit der einen, und massierte meinen dicken Sack mit der anderen Hand. Es war herrlich geil. Mein Onkel bekam ganz rote Wangen, und seine Wichsbewegungen beschleunigten sich ein wenig. „Zieh Dich ganz aus, ich will alles sehen,“ verlangte er.
Es gefiel mir, dass er sich an mir aufgeilte, dass musste ich zugeben. Ich war nicht schwul, das wusste ich genau, aber ich war im Moment eben ganz einfach irre geil. Und was sollte es, wir waren eben beide nackt, und ein bisschen zusammen wichsen, was war schon dabei? Ich stand auf, ließ den Bademantel von meinen Schultern auf den Boden gleiten und ging mit wippendem Schwanz im Zimmer auf und ab. Mir war heiß und schwindelig vom Alkohol, aber ich war auch furchtbar geil. Ich stellte mich so, dass mein Onkel mich von der Seite sehen konnte, und wichste meinen Prügel. Dann drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm, beugte mich tief runter, stellte einen Fuß auf den Couchtisch und griff mit einer Hand von hinten durch die nackten Arschbacken hindurch an meinen Sack. Ich umfasste meine Sackhaut ganz, so dass meine Eier jetzt in meiner Hand lagen, und zog sie ordentlich lang, während ich mit der anderen Hand den Schwanz wichste. Onkel Willi wurde noch etwas roter im Gesicht, wie ich vornübergebeugt, durch meine Beine hindurch bemerkte. Ich keuchte ebenfalls ganz ordentlich und setzte mich wieder. Ich wollte unbedingt spritzen, aber es war mir peinlich, es hier vor meinem Onkel zu machen.

Onkel Willi stand auf, ließ den Bademantel von den Schultern gleiten und kam mit seinem wippenden Riesen zu mir. Er stand einen Moment vor mir, sein pulsierender Riemen nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Wieder zuckte der Schwanz, und mein Onkel zwinkerte mir grinsend zu. Was wollte er von mir? Eins wusste ich: Ein bisschen wichsen zusammen war o. k., ich konnte es sowieso nicht mehr ändern, aber mehr würde hier nicht laufen, ich stand nun mal auf Frauen und damit basta.

Mein Onkel setzte sich neben mich und trank aus seinem Bierglas. Er streckte seine Beine wieder aus und schlug sie übereinander, offensichtlich genoss er selber den Anblick dieses geilen Schwanzes. Wenn ich nun zum Bildschirm sehen wollte, hatte ich automatisch auch immer diesen Schwanz vor Augen. Mein Onkel begann wieder langsam zu wichsen, während er den Film sah. Unsere nackten Schultern berührten sich. Mein Schwanz war etwas in sich zusammengefallen, da mir die Situation unheimlich war. Ich trank noch einen Schnaps. Onkel Willi wechselte die Hand, nun wichste er mit der linken, während die rechte, mir zugewandte Hand sich langsam auf meinen Oberschenkel senkte und mich sachte dort streichelte. Ich schluckte und starrte auf den Bildschirm, oder besser, auf den dicken, fleischigen Schwanz meines Onkels. Die Hand meines Onkels wanderte langsam höher, und streichelte jetzt meinen Schenkel an der Innenseite. Ich konnte es nicht ändern, aber mein Schwanz wurde wieder hart und prall. Mein Onkel sah auf meinen Schwanz, dann in mein Gesicht und grinste. „Na also, es gefällt Dir doch. Komm, fass mal an.“ Er spreizte seine Beine nun weit und sah auf seinen Schwanz, der steil vor seinem Bauch aufragte. Da ich nichts unternahm, griff er langsam nach meiner linken Hand und legte meine Finger sachte um seinen Stamm. Ich griff eher mechanisch etwas zu, und mein Onkel stöhnte leise. „Jaaa…das ist gut…. Jetzt wichs ihn, los, mach endlich….“

Ich war wieder seltsam nervös. Aber irgendwie ging von diesem fetten Schwanz so eine geile Ausstrahlung aus, ich konnte nicht anders. Ich griff noch etwas fester zu und zog die Vorhaut langsam, aber doch bis zum Schluss, zurück. Dann ebenso langsam wieder vor. Bevor die Vorhaut die Eichel ganz bedeckte, sah ich, dass ein dicker, glasklarer Tropfen aus der Schwanzspitze austrat. Der Schwanz fühlte sich phantastisch an. Während sich meiner beim wichsen ganz hart anfühlte, war dieser wie eine Eisenstange, die mit einer dicken, weichen Gummihülle überzogen war. Irgendwie fühlte er sich eher wie ein Halbsteifer an, aber man spürte doch den harten Kern in dieser geilen Stange. Ich wichste ihn jetzt schneller, ich musste zugeben, dass es mir wirklich Spaß machte. Mit der rechten Hand umfasste ich seine nasse Eichel, und rieb mit der Handfläche darüber.
„Jaaa, das ist klasse, komm, jetzt lutsch ihn endlich, er braucht das jetzt,“ sagte mein Onkel mit rauer Stimme. Erschrocken ließ ich seinen Schwanz los und sah Onkel Willi mit aufgerissenen Augen an. „Nein,“ sagte ich laut, und bemühte mich, die Erregung in meiner Stimme in den Griff zu bekommen. „Bis hierhin und nicht weiter. Onkel Willi, ich weiß nicht, was in Dich gefahren ist. Du warst doch auch mal glücklich verheiratet. Ich jedenfalls bin glücklich mit Heike, und ich habe für diese schwulen Sachen nichts übrig. Ich glaube, ich sollte jetzt besser gehen.“
Ich stand mit einem Ruck auf, und mein Schwanz baumelte jetzt klein und schlaff zwischen meinen Beinen. Nicht so der von Onkel Willi. Ungerührt stand sein dickes Rohr zwischen seinen Beinen. Mein Onkel fasste mich an der Hand und zog mich wieder auf das Sofa. „Jetzt lass den Quatsch,“ sagte er väterlich. „Das hat doch nichts mit Schwulsein zu tun. Du hast doch selber gesagt, dass Dir noch keine Frau einen geblasen hat. Hast Du noch nicht darüber nachgedacht, woran das liegen könnte?“
Ich sah ihn verständnislos an. „Was willst Du damit sagen?“ fragte ich etwas aggressiv.
„Nun, wie kannst Du von Deinen Freundinnen etwas erwarten oder sogar verlangen, was Du selber nicht auch machen würdest? Die Frauen haben ein Gespür dafür, dass Du in Deinem Unterbewusstsein eine Abneigung gegen Schwänze hast. Du hast meinen zwar gut und offensichtlich gerne gewichst, aber willst ihn nicht in den Mund nehmen. Du ekelst Dich davor, oder meinst es zumindest. Eine Frau spürt so was, Deine Abneigung überträgt sich auf Deine Freundinnen. Dafür muss man nun wirklich kein Psychologe sein.“
„So ein Blödsinn,“ meinte ich verächtlich, aber seine Worte ließen mich doch etwas nachdenklich werden. „Hat Tante Klara Dir etwa nie einen geblasen? Nach Deinen abstrusen Theorien hätte sie das nämlich nicht machen dürfen,“ stieß ich schließlich hervor.
Mein Onkel grinste erst, dann sah er mich ernst an. „Deine Tante Klara,“ begann er, „hat mir sehr oft einen geblasen, um genau zu sein, sogar täglich.“
Das war zwar schwer vorstellbar, passte aber gut zu meiner Argumentation. „Na also, da haben wir es doch. Von wegen: Frauen spüren die Abneigung dagegen. Tante Klara war wohl die berühmte Ausnahme, was?“ sagte ich triumphierend.
„Deine Tante Klara,“ wiederholte Onkel Willi ernst, „hat erst dann angefangen, mir den Schwanz zu lutschen, als sie ein paar mal gesehen hatte, wie ich das bei einem anderen Mann gemacht habe. Bis dahin wollte sie nichts davon wissen. So, jetzt weißt Du Bescheid!“
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Meine Argumente schwammen dahin. Ich sah meinen Onkel entgeistert an. „Wie… sag das noch mal. DU hast einen Schwanz geblasen? Und sie hat dabei zugesehen?“ Das konnte ich mir bei der Schwester meines Vaters so gar nicht vorstellen.
Onkel Willi lachte. „Mein Gott, Junge, Du musst wirklich noch viel lernen. Deine Tante Klara war ein geiles Luder, sie brachte öfters Männer von irgendwelchen Tanzveranstaltungen mit nach Hause. Sie hat mit denen hier gefickt, ob es mir gefiel oder nicht. Zum Glück fand ich sehr schnell Gefallen daran, wenn sie für andere Kerle die Beine breit machte. Es gibt nichts geileres, als die eigene Frau unter einem fremden Kerl stöhnen zu sehen, das wirst Du noch herausfinden, wenn die große Verliebtheit erst mal vorbei ist. Und irgendwann habe ich mal einem ihrer Ficker vor lauter Dankbarkeit den Schwanz gelutscht. Seit dem war Deine Tante die ideale Ehefrau, nach außen eine Dame, im Bett eine spermageile Schlampe, die meinen Schwanz gar nicht mehr aus ihrem Blasmaul lassen wollte. Aber sie wollte auch immer wieder sehen, wie ich selber ihren Stechern die Kolben lutschte, und ich habe es immer gern und aus vollster Überzeugung gemacht, glaube mir.“
Ich schluckte. Meine Gedanken rasten, in meinem Kopf drehte sich alles. Ich blickte ausdruckslos vor mich hin. Der Schnaps, der Pornofilm, die Hitze in der Wohnung, die Erzählung meines Onkels, alles drehte und verdichtete sich in meinem Kopf, ich war völlig benebelt.
„So, und jetzt gucken wir mal einen anderen Film an, da wird eine ganz ähnliche Situation gezeigt. Pass gut auf, daraus kannst Du eine Menge lernen.“
Er legte einen anderen Film ein. Ich musste erst mal eine rauchen. Meine Geilheit war verflogen, und irgendwie wünschte ich mir, jetzt zu Hause allein in meinem Bett zu liegen. Aber dieser Abend war noch nicht zu Ende.
Der Film zeigte einen ziemlich jungen Mann, etwa in meinem Alter, der allein in seinem Wohnzimmer saß und ein Buch las. Er hatte einen Schlafanzug an, und es war offensichtlich schon ziemlich spät, da er des öfteren auf seine Uhr sah. Plötzlich ging die Tür auf und eine elegant, aber auch etwas nuttig gekleidete junge Frau stürzte herein. „Ach Liebling, schön, dass Du noch auf bist. Es war ein herrlicher Abend.“
„Dann hat Dir also euer Betriebsfest gefallen? Hast Du was scharfes erlebt?“ fragte er. Sie setzte sich neben ihn auf das Sofa, holte eine ihrer großen Titten aus dem glitzernden Top ihres Kleides und hielt sie vor seinen Mund. Dabei griff sie stürmisch zwischen die Beine des Mannes und rieb seinen Schwanz durch die Schlafanzughose. „Komm, lutsch meinen Nippel,“ meinte sie. „Ahhh, da ist ja noch Leben in Deiner Hose. Hast Du gar nicht gewichst heute Abend? Du wusstest doch, dass ich wieder mit anderen Kerlen flirten würde, oder? Und dann kannst Du doch deinen Schwanz sonst nicht in Ruhe lassen.“ Sie lachte geil, als er an ihrer Titte lutschte. „Liebling, ich habe noch eine Überraschung für Dich,“ meinte sie. „Einer meiner Arbeitskollegen aus der Rentnerabteilung hat mich nach Hause gebracht, und er soll einen ziemlichen Riemen in der Hose haben. Er wartet in der Küche.“
Der junge Mann stöhnte, und seine Frau holte den steifen Schwanz aus dem Hosenschlitz. Sie lachte wieder ordinär. „Wusste ich doch, dass Dir das gefallen würde. Soll ich den Kerl reinholen? Dann musst Du aber deinen kleinen Schwanz wieder verstauen, wir wollen doch meinen neuen Freund nicht verschrecken, oder?“ Sie kicherte, stand etwas schwankend auf („huch, ich habe wohl einen kleinen Schwips!“) und verschwand in der Tür.
Der Mann versteckte seinen wirklich eher kleinen Schwanz (ich bemerkte mit Stolz, dass meiner wesentlich größer war) hastig in er Hose und wartete.
Ich verstand den Film irgendwie nicht, andererseits stellte ich mir unweigerlich vor, Heike würde so mit mir umgehen. Toll, wie unverklemmt die Frau in dem Film dem Ehemann an den Schwanz ging, ihre Titten zeigte und ihm erklärte, dass sie gleich vor seinen Augen einen anderen Typen vernaschen würde. Andererseits kamen in mir auch Gedanken auf, ob ich nicht furchtbar eifersüchtig wäre, aber die Situation geilte mich doch eher auf.
Meinen Onkel wohl auch, die Sache musste ihn an seine eigene Vergangenheit erinnern, jedenfalls saß er ganz konzentriert da und wichste wieder.
Auf dem Bildschirm erschien die Frau wieder mit einem wirklich alten Typen im Schlepptau. Er war mindestens 65 und ziemlich dick. Trotzdem schien es dem Ehemann nichts auszumachen, vielmehr keuchte er geil auf, was die Kamera kurz in einer Großaufnahme zeigte.
Der alte Typ würdigte den jungen keines Blickes. Er ließ sich in einen Sessel fallen und zog die Frau zu sich, um ihr sofort seine Zunge in den Mund zu stecken. Sie kicherte albern und ließ sich mit wohligen Geräuschen von ihm knutschen und abgreifen. Der Alte fasste grob an ihre Titten und unter den Rock, die Frau machte keine Anstalten, seine Angriffe abzuwehren. Immer wieder wurde der junge Mann gezeigt, wie er, wenige Meter abseits sitzend, atemlos zusah und sich die Beule in seiner Schlafanzughose streichelte.
Die Frau kniete sich zwischen die Beine des Alten und machte seine Hose auf. Er hatte keine Unterhose an, und sofort sprang ein dicker, halbsteifer Riemen aus seiner Hose. Die Frau zog ihm die Hose ganz aus, und der Mann entledigte sich selber seines Hemdes. Er saß jetzt nackt vor der Frau. Zärtlich nahm sie den dicken Schwanz zwischen ihre Lippen und saugte ihn langsam zu voller Größe. Er hatte etwa die Maße meines Onkels. Ich fragte mich, ob die Schwänze in Laufe des Lebens doch noch wachsen würden, da ich an diesem Abend schon den zweiten Rentner-Schwanz mit immensen Ausmaßen zu Gesicht bekam.
Die Frau drehte ihren Kopf zu ihrem Mann und fragte: „Möchtest Du es aus der Nähe sehen, Liebling? Komm her zu mir, er ist einfach phantastisch!“
Der Ehemann kam eilig herbei und machte es sich neben ihr auf dem Teppich bequem. Sie lächelte ihn verliebt an und widmete sich dann wieder dem Schwanzlutschen, wobei sie die ganze Zeit ihrem Mann in die Augen sah. Sie ließ den dicken Prügel mit einem ploppenden Geräusch aus ihrem Mund gleiten und fragte ihn: „Komm Liebling. Möchtest Du es nicht auch mal probieren? Er schmeckt so wunderbar! Frag ihn, ob Du auch mal darfst, ich weiß doch, dass Du möchtest!“
Der junge Mann kniete sich hastig neben seine Frau. Er sah den Alten an und fragte „Entschuldigung, darf ich auch mal an Ihrem Schwanz lutschen? Meiner Frau schmeckt er so gut, ich würde es gerne einmal probieren.“
Der alte Kerl grinste spöttisch und sagte: „Klar doch, Kleiner. Wenn Du Dich dabei ausziehst…“
Der Ehemann riss sich förmlich den Schlafanzug vom Leib. Man sah deutlich seinen kleinen, jetzt schrumpeligen Pimmel. Dann kniete er sich zwischen die Beine des Älteren, seine Frau rückte etwas ab, und er nahm ehrfürchtig den dicken Riemen in beide Hände und schob seinen Mund darüber.
Mein Onkel stöhnte neben mir, und wichste etwas heftiger. Er achtete aber offensichtlich darauf, nicht abzuspritzen, da er immer wieder Pausen einlegte.
Die Frau streichelte ihrem Mann über den Kopf und sagte: „Ja, so ist es gut. Zeig ihm, was für ein guter Schwanzlutscher Du bist.“ Sie legte sich daneben auf ein Sofa und sah weiter zu, wobei sie heftig ihre Fotze wichste.
Der alte nahm den Kopf des Ehemannes zwischen beide Hände und zog ihn in gleichmäßigen Abständen über seinen Schwanz. Man sah, dass der große Schwanz bis zum Anschlag im Mund des Ehemannes verschwand. Die Kamera fuhr in Großaufnahme auf den Schwanz des Ehemannes, der jetzt steif und hart war und zuckte.
„Siehst Du,“ flüsterte mein Onkel, „wie es ihm gefällt? Ein echt geiler Film, oder nicht?“
Ich musste ihm recht geben. Auch mein Schwanz stand wieder wie eine eins, und ich rieb ihn vorsichtig.
Onkel Willi griff zur Fernbedienung und hielt den Film an. „Los jetzt, mach es genau wie in dem Film. Du hast ja gesehen, wie die Frau darauf abfährt.“
Ich beschloss zögernd, meinen Widerstand aufzugeben. Vielleicht war ja etwas dran, irgendwie klang es logisch, was er mir erzählt hatte.
Ich kniete mich also zwischen die Beine meines Onkels, und hatte seine steife Latte jetzt genau vor mir. Onkel Willi hatte den Schwanz mit heruntergestreifter Vorhaut losgelassen. Die Eichel war völlig durchnässt, durch das Wichsen hatte sich schon weißer Schaum darauf gebildet.
Ich näherte mein Gesicht diesem geilen Teil und bereitete mich auf den großen Augenblick vor, als mein Onkel sagte: „Du hast es gesehen, Du musst erst mal höflich fragen. Also mach!“
Ich griff mit beiden Händen ehrfürchtig an den steifen Kolben meines Onkels. Dann sagte ich: „Onkel Willi, Du hast einen so tollen, dicken Schwanz, bitte, darf ich ihn… lutschen?“
Onkel Willi erschauerte, er zitterte richtig, und sagte: „Gut, wenn Du es wirklich willst, blas mir einen, aber mach es wirklich gut.“

Ich näherte mich mit meinem Gesicht seinem Schwanz, und verlor jetzt keine Zeit mehr. Ich streckte vorsichtig die Zunge heraus und leckte über die pralle, nasse Eichel. Dann küsste ich die nasse Spitze und saugte den Saft ein, der sich darauf gebildet hatte. Es schmeckte mir sogar. Ich leckte den fetten Schaft bis herunter zu den rasierten Eiern, die ich abwechselnd mit der Zunge anhob und kurz in meinen Mund einsaugte. Mein Onkel stöhnte laut. Es machte mich an, ihn so aufzugeilen. Endlich schob ich meinen Mund über den dicken Riemen und nahm ihn tief in meinen Mund. Mit der Zunge umkreiste ich den Kolben und saugte, was ich konnte. Mein Onkel nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich langsam in meinen saugenden Mund. Es war himmlisch. Nie hätte ich gedacht, dass es mich so anmachen würde, einen dicken, harten Schwanz in meinem Mund zu spüren. „Aaaahhh, Du machst es herrlich,“ stöhnte Onkel Willi. „Jetzt streck die Zunge ein bisschen heraus, und leg Dir den Schwanz schön auf die Zunge.“ Ich fragte mich, was das sollte, aber gehorchte. Mein Onkel fasste wieder meinen Kopf und zog ihn langsam an seinen Bauch heran. Jetzt merkte ich, worauf er hinaus wollte. Da meine Zunge nicht mehr im Wege war, drang sein Schwanz tief in meinen Mund ein, mit jeder Bewegung ein bisschen weiter, bis er an meinen Rachen stieß. Ich hustete erschrocken und zog den Kopf zurück.
„Langsam, Junge, Du musst den Schwanz erst schön nass machen, dann merkt Dein Rachen den Unterschied nicht mehr. Schleim ihn schön ein, hörst Du?“
Ich drückte einen großen Klacks Spucke aus meinem Mund, der genau auf die Eichel meines Onkels fiel. Dann verteilte ich die Spucke mit meiner Zunge, und versuchte es erneut. Tatsächlich, ich spürte zwar, dass die Schwanzspitze weit hinten an meinen Gaumen stieß, aber ich musste nicht mehr husten oder würgen. „So ist es gut, jetzt versuchen wir mal, wie weit er reingeht,“ sagte mein Onkel mit rauer Stimme.

Soviel zu Teil 1, wenns gefallen hat, geht es auch sicher weiter.

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Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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Ein netter Abend zu 2

Hier mal eine kleine Fantasie, die ich seit längerem mit mir Rumtrage, aber bisher nicht erfüllen konnte. Die vorgestellten Personen sind eine ehemalige, reifere Chatbekanntschaft und ich:

Wir haben uns zu einem netten Abendessen (unser erstes Treffen) in einem netten Restaurant verabredet. Ich bin der erste, und warte sehnsüchtig auf Dich. Als du das Restaurant betrittst verschlägt es mir den Atem. Du hast ein wunderschönes kurzes Kostüm an, dadrunter eine weisse Bluse und läufst auf wunderschönen Heels. Während du immer näher kommst sehe ich den seidigen Schimmer deiner wunderschönen schlanken Beine.

Ich biete dir den Platz an- ganz wie ein Gentlemen. Du freust dich mich endlich mal persönlich kennenzulernen. Das kann ich nur bestätigen. Während wir unser Essen aussuchen, schauen wir uns gegenseitig an. Ich geniesse den Anblick der mir so geboten wird. Und zusätzlich ist da dein Parfum, welches meine Sinne raubt.

Als wir unser Essen geniessen bemerke ich plötzlich dein Bein an meinem Bein. Ich verschlucke mich fast. Aber geniesse dieses schöne Gefühl. Dabei wächst mein kleiner Freund immer mehr. Nach ein paar Minuten lassen ich „versehentlich“ etwas auf den Boden fallen. Ich entschuldige mich und krabbel unter den Tisch. Der Anblick deiner wunderschönen Beine gefällt mir sehr, und ich kann mich nicht beherschen deine Beine anzufassen und meine Hand auf Wanderschaft zu schicken. Ich merke wie du ein wenig unruhig auf den Stuhl sitzen bleibst.

Während ich mit meiner einen Hand an deinem Bein hochfahre, lecke ich mit meiner Zunge deine schönen Beine- abwechselnd. Plötzlich bemerke ich den Abschluss deiner Nylons- wow, dieses Luder trägt ausgerechnet Strümpfe…. Ich kann nicht anders, als meine Hand weiter zu deinem Dreieck zu bringen. Ich werde richtig geil, als ich merke das du kein Höschen trägst- nur deine blanke, aber mittlerweile nasse Spalte.

Ich streichel ein wenig durch Deine nasse furche und lecke mir dann meinen Finger ab. Es schmeckt sehr geil- Du schmeckst sehr geil. Ich kann nicht anders, als meinen Finger erneut auf wanderschaft zu schicken und küsse während dessen Deine wunderschönen Beine. Du wirst unruhiger auf dem Stuhl. Nach ein paar Augenblicken merke ich wie sich Dein Körper zusammen zieht, und Du Deine Beine zusammendrückst. Meinen Kopf dazwischen bekomme ich fast keine Luft mehr. Doch dann lässt Du etwas nach. Ich kann mich ein wenig erholen, versuche aber mit meiner Zunge und meinem Mund ein wenig von Deinem Mösensaft zu erhaschen. Ich merke, wie der Saft langsam auf den Sitz läuft.

Plötzlich schubst Du mich ein wenig weg. Das ist das Zeichen, das ich wieder meinen Platz an der „Oberfläche“ einnehme. Während ich mich ordne und mich hinsetze lächelst Du mich verführerisch an. Plötzlich schiebst Du mir Deine Serviette rüber, und deutest mir, sie zu öffenen. Dort steht folgendes:

Du geiler Hund, warum leckst Du so einfach meine Möse und bringst mich damit zu einem wunderschönen Orgasmus? Das bedeutet REVANCE!!!!

Ich lese dies, und mein kleiner Freund ist wieder am Start. Er kann es kaum erwarten, Dich endlich richtig zu verwöhnen, Dich zu streicheln und sich zwischen diese geilen warmen, feuchten Lippen zu drängen.

Du deutest mir nun, das wir endlich bezahlen sollten. Ich hingegen will noch einen Nachtisch, worauf du sagst: Den Nachtisch brauchst Du nicht. Darum werde ich mich persönlich kümmern. Du und dein Schwanz bekommt einen extra süssen Nachtisch.

Ok, das lässt mich dazu veranlassen, das der Kellner die Rechnung bringt. Ich bezahle und wir gehen beide raus. Draussen drehst Du mich dann zu dir, gibst mir einen wahnsinnigen Kuss und knetest ein wenig meine Beule. „Wow, der ist ja schon richtig Sexfit, wie? Komm lass uns zu meinem Auto- aber beim Fahren wird nicht unter meinen Rock gefingert. Sonst kann ich nicht fahren und muss schon im Auto deinen Schwanz in meinen Mund haben.“ Ich kann kaum noch einen klaren Gedanken fassen, folge Dir dann aber zu Deinem Auto. Im Auto angekommen ziehst Du mich nochmal an Dich und suchst nach meiner Zunge. „Wow, habe ich es also doch nicht geträumt, das mich dein geile Zunge geleckt hat…Wie sehr freue ich mich schon auf dich, Andy“

Während der Autofahrt schiebst Du Deinen Rock immer ein Stückchen höher. Ich sitze unruhig auf dem Beifahrersitz und kann meine Geilheit kaum noch unterdrücken. Plötzlich fährt Deine Hand in Deinen Schritt…. Sorry Andy, aber ich muss mal eben ein wenig meine Möse fingern…. Wenn Du es jetzt machen würdest, würde es mir schon wieder kommen…. Dann legst Du auf einmal Deine Hand auf meine Beule, öffnest mir die Hose und holst meinen Schwanz raus…. Andy, der Schwanz sieht ja sehr lecker und Spritzgeil aus. Willst Du mich auch Ficken?…………

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Ein gemütlicher Abend

Meine Freundin Jana hatte mal wieder Stress. In der Liebe sowie beruflich. Und wie es sich für eine Freundin gehört, lud ich sie zu mir ein,um mal in Ruhe zu quatschen und einen gemütlichen Abend zu verbringen. Um auch den Spaß nicht zu kurz kommen zu lassen, wollten wir beide ein paar Spiele machen.
Ich hatte zwei Flaschen Wein besorgt und ein Kartenspiel vorbereitet,als es klingelte und sie vor der Tür stand. Sie sah hinreißend aus, ich bat sie herein und wir öffneten gleich im Wohnzimmer die erste Flasche Wein. Wir setzten uns auf die Couch, tranken das erste Glas und sie erzählte mir von ihren Problemen. Ich hatte richtig Mitleid mit ihr und tröstete sie. Dabei streichelte ich sie und strich ihr immer wieder durch ihr Haar.
Nachdem wir die erste Flasche geleert hatten, wurde ihre Stimmung besser und wir widmeten uns den Spielen. Wir hatten eine Menge Spaß dabei, lachten viel und schauten uns immer wieder mal zufällig tief in die Augen. Immer, wenn wir das machten, überkam mich das Gefühl, sie einfach küssen zu wollen. Aber ich verdrängte es,weil es ja meine beste Freundin war und es auch so bleiben sollte. Aber je öfter es passierte, umso mehr wollte ich sie küssen.
Also überlegte ich mir einen kleinen Spieleinsatz. Wir machten noch ein letztes Spiel und der Gewinner hatte einen Wunsch frei. Sie war einverstanden. Natürlich gewann ich das letzte Spiel. Sie fragte mich,was mein Wunsch wäre. Ich antwortete ihr: „Damit du mal an was anderes denkst, küß mich“! Sie war sichtlich erschrocken, aber sagte: „Ok, kein Problem“. Etwas schüchtern kam sie mir näher, schloß ihre Augen und küßte mich ganz zärtlich,aber kurz. Wow…das hatte ich jetzt nicht so erwartet. Ich schaute sie an und ohne ein Wort zu sagen, strich ich ihr wieder durchs Haar, fasste sie am Nacken an und zog ihren Kopf wieder auf meinen Mund. Diesmal dauerte der Kuss deutlich länger. Wir schauten uns dann noch einen Moment an,aber machten dann einfach mit den Spielen weiter. Ich allerdings merkte, daß es in mir kribbelte und meine Muschi auch leicht feucht wurde.
Am Ende der Spiele öffneten wir die zweite Flasche Wein und legten uns auf die Couch. Eigentlich wollte Jana nun langsam gehen, aber ich wollte das noch nicht. Ich fragte sie einfach, ob wir uns noch eine DVD anschauen wollen. Sofort antwortete sie mit „Ja“ und das war für mich ein Zeichen,daß sie gar nicht gehen wollte, sondern es wohl nur aus Unsicherheit gesagt hatte.
Ich legte schnell einen romantischen Liebesfilm ein. Wir kuschelten uns zusammen unter eine Decke, machten es uns auf der Couch bequem und schauten den Film. Irgendwie ging mir der Kuss noch die ganze Zeit durch den Kopf und konnte mich gar nicht richtig auf den Film konzentrieren. Ich versuchte während dem Film mich immer etwas ihr zu nähern. Wir lagen nebeneinder und ich tat so,als würde ich ein wenig müde werden und legte meinen Kopf an ihre Schulter und meinen Arm auf ihre Beine. Sie ließ es sich gefallen und demzufolge wurde ich mutiger. Mein Arm wanderte allmählich von ihren Beinen zum Bauch. Dann fing ich an, vorsichtig manchmal ihren Bauch zu streicheln. Jana schaute dabei aber immer gespannt den Film. Ich hatte nur noch selten Augen für den Film. Durch die Streicheleinheiten machte sich in meiner Muschi eine gewisse Feuchtigkeit breit. Als die romantischste Szene im Film kam, konnte ich nicht anders. Ich streichelte über ihre Wange, drehte ihren Kopf zu mir und küßte sie. Ohne Gegenwehr ließ sie sich von mir küssen. Meine Zunge suchte sich ihren Weg in ihren Mund und wurde da von ihrer Zunge empfangen. Nun spielten unsere Zungen heftig und innig miteinander. Meine Hand wanderte inzwischen von ihrem Bauch an ihre Brüste. Vorsichtig und auf ihre Reaktion gespannt, streichelte ich über ihre Brüste. Ihre Reaktion kam auch prompt. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihr Shirt. Ich zitterte vor Aufregung am ganzen Körper. Etwas verlegen massierte ich ihre Brüste unter dem Shirt. Dann stoppte Jana das ganze Tun, setzte sich vor mich und zog ihr Shirt aus. Dann nahm sie meinen Kopf, drückte ihn auf ihre Brüste und streichelte ihn. Während ich sie zwischen Hals und Brust küßte, öffnete sie ihren BH. Nun konnte ich ungehindert auf ihre perfekten Brüste blicken. Sofort begann ich damit, ihre Brüste zu küssen und an ihren Brustwarzen zu lecken. Ich bemerkte nun, daß auch sie am ganzen Körper zitterte. Ich ging mit meinem Mund wieder nach oben, küßte ihren Mund und drückte sie somit küssend auf die Couch,sodaß sie auf dem Rücken lag. Ich küßte ihren ganzen Körper, vom Hals über ihre Brüste bis zum Bauch. Angekommen an ihrer Hose, öffnete ich diese und hob ihr Becken an. Mit einem Ruck hatte ich ihr die Hose ausgezogen und blickte nun auf einen nassen Slip. Durch die Nässe zeichneten sich die Konturen ihrer Muschi deutlich ab. Ich gab ihr 2 Küsse drauf, um ihren Slip aber gleich darauf auch auszuziehen. Eine blanke und nasse Muschi kam zum Vorschein. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich streichelte ihre Muschi. Plötzlich kam Jana wieder hoch und fragte mich, ob ich mich nicht auch ausziehen will. Sie zog mich hoch und öffnete die Knöpfe meiner Bluse, zog sie mir aus und massierte sofort meine Brüste. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und ließ es geschehen. Dann spürte ich ihre Hände an meinem BH-Verschluß, den sie mühelos öffnete. Mein BH fiel zu Boden und schon waren Jana’s Lippen an meinen Brustwarzen. Nun drückte sie mich auf die Couch und so war ich diejenige, die nun auf dem Rücken lag. Sie zog mir auch noch die Hose und den Slip aus und legte sich neben mich. Wir drehten uns mit den Gesichtern zueinander. Zuerst schauten wir uns glücklich in die Augen und dann spielten auch schon wieder unsere Zungen miteinander.
Ab jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich ging mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Sie öffnete sie mir leicht und ich fühlte eine nasse Muschi. Als ich Jana da berührte, zuckte sie kurz zusammen, atmete einmal kräftig durch und stöhnte leise auf. Während wir uns weiter küßten, schob ich ihr 2 Finger in ihre Muschi. Sie war so nass, daß meine Finger problemlos in sie glitten. Jana öffnete nun weit ihre Schenkel. Sie hatte nun meinen Kopf auf ihre Brüste gedrückt, hielt ihn fest und stöhnte immer heftiger, als meine Finger sie fickten. Völlig ausgehungert dauerte es auch nicht lange, bis ihr Körper anfing zu zucken und sich in einem heftigen Orgasmus entlud. Dabei drückte sie meinen Kopf so fest auf ihre Brüste, daß ich kurzzeitig keine Luft bekam.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte,gab ich ihr einen Kuss und kuschelte mich an sie. „Du bist noch nicht fertig“, sagte sie zu mir. „Ich hatte schon lange keinen so geilen Orgasmus mehr,daß du mir es ruhig nochmal machen kannst“! Also ging ich mit meinem Mund gleich wieder runter zu ihrer Muschi und leckte daran, als sie sagte: „Nein, fick mich nochmal hart mit deinen Fingern“. Also kniete ich mich vor sie und steckte ihr wieder 2 Finger in ihre immernoch nasse Muschi. Auch Jana zuckte sofort wieder zusammen und flehte mich an, noch mehr Finger rein zu stecken. Als ich dann noch den 3. Finger in ihrer Muschi hatte, schrie sie ihre Lust herraus. Da ihr geiler Körper wieder so heftig zuckte und sie bald wieder einen Orgasmus hatte, beeilte ich mich, um auch noch den 4. Finger in ihre Muschi zu stecken. Kurz darauf hatte ich dann meine ganze Hand in ihrer Muschi. Jana konnte nur noch schreien. Ich bewegte meine Hand vor und zurück und fickte sie mit meiner ganzen Hand. Als ich anfing meine Finger in ihrer Muschi zu bewegen, krümte sich ihr ganzer Körper. Jana schrie nun ihren 2. Orgasmus laut herraus. Ihre Muschi lief regelrecht aus und unter ihrer Muschi bildete sich auf der Couch eine nasses Fleck. Während ihres Orgasmus hielt ich mit meiner Hand inne und leckte dafür über ihre Klit und küßte ihre Muschi.
Ihr ganzer Muschisaft lief mir über den Mund, das Kinn und am Hals entlang.
Auch meine Muschi war inzwischen total nass und sooo geil, daß ich wohl auch jetzt ohne großes Zutun einen Orgasmus haben könnte.
Noch während sie im Orgasmus zuckte, drehte ich sie auf die Seite und legte mich daneben. Wir verschlangen unsere Beine und drückten unsere Muschis aneinander. Ihre Nässe übertrug sich sofort auf meine Muschi. Ich packte sie am Po, zog ihre Muschi fest auf meine und fing an, meine Muschi an Ihrer zu reiben. Unsere Muschis rutschten übereinander her und dieses schmatzende Geräusch trieb mich in den Wahnsinn. Jana’s Körper konnte nicht aufhören zu zucken und auch ich konnte es nicht mehr aushalten. Meine Finger krallten sich in ihren Po und dann erlebte auch ich einen gewaltigen Orgasmus. Jana schaute mir dabei tief in die Augen und küßte mich. Vor Geilheit biß ich ihr leicht in die Lippen.
Wir blieben noch eine ganze Weile so aneinander gekuschelt liegen. Dabei küßten wir uns immer wieder und Jana saugte auch manchmal an meinen Nippeln, die dadurch immer hart blieben.
Plötzlich saugte Jana immer etwas heftiger an meinen Brustwarzen und dann spürte ich ihre Hand an meiner Muschi. „Du hast noch einen Orgasmus Rückstand gegenüber mir“ sagte sie und dann spürte ich auch schon einen Finger von ihr, wie er sich langsam in meine Muschi bohrte, die immer noch nass war. Ich grinste sie nur an, küßte sie zart und dann spürte ich auch schon ihren Finger tief drin. Sofort kribbelte es wieder in mir, ich hob ein Bein an und öffnete ihr gern meine Schenkel. Ohne Vorwarnung steckte sie mir gleich den 2. und 3. Finger mit rein.
Meine Muschi war vom letzten Orgasmus noch so erregt,daß sie keine Mühe hatte, meinen 2. Orgasmus herbei zu führen. Sie fickte mich mit ihren Fingern so heftig,daß ich nach nur kurzer Zeit den nächsten Orgasmus hatte. Während ich ihn erlebte und mein Körper zum 2. mal bebte, steckte sie mir ihre Finger tief rein und ließ sie den ganzen Orgasmus über in mir drin und spreizte nur ihre Finger dabei. Zusätzlich saugte sie dabei an meinen harten Nippeln. Ich presste nun meine Beine zusammmen, klemmte ihre Finger in meiner Muschi ein,sodaß sie sie nicht rausziehen konnte.
Wieder blieben wir so einen Moment liegen. Dann öffnete ich meine Schenkel und ließ ihre Finger frei. Aber ehe sie sich meinen Muschisaft von ihren Fingern wischen konnte, nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen Mund. Ich leckte ihr genüßlich einen Finger sauber, dann hielt ich den 2. Finger an ihren Mund und steckte ihn ihr rein. Nun leckte sie selber ihren Finger ab, bevor ich dann wieder den 3. Finger übernahm.
Jana bedankte sich bei mir für diese wundervollen Orgasmen. Wir redeten noch die ganze Nacht miteinander, kuschelten und küßten uns immer wieder.
Natürlich ging sie in dieser Nacht nicht mehr nach Hause. Am nächsten Morgen beschlossen wir, es ab jetzt öfter zu wiederholen. Seitdem haben Jana und ich eine neue Freizeitbeschäftigng: -Spieleabend!!!

Categories
Hardcore

Ein gemütlicher Abend

Meine Freundin Jana hatte mal wieder Stress. In der Liebe sowie beruflich. Und wie es sich für eine Freundin gehört, lud ich sie zu mir ein,um mal in Ruhe zu quatschen und einen gemütlichen Abend zu verbringen. Um auch den Spaß nicht zu kurz kommen zu lassen, wollten wir beide ein paar Spiele machen.
Ich hatte zwei Flaschen Wein besorgt und ein Kartenspiel vorbereitet,als es klingelte und sie vor der Tür stand. Sie sah hinreißend aus, ich bat sie herein und wir öffneten gleich im Wohnzimmer die erste Flasche Wein. Wir setzten uns auf die Couch, tranken das erste Glas und sie erzählte mir von ihren Problemen. Ich hatte richtig Mitleid mit ihr und tröstete sie. Dabei streichelte ich sie und strich ihr immer wieder durch ihr Haar.
Nachdem wir die erste Flasche geleert hatten, wurde ihre Stimmung besser und wir widmeten uns den Spielen. Wir hatten eine Menge Spaß dabei, lachten viel und schauten uns immer wieder mal zufällig tief in die Augen. Immer, wenn wir das machten, überkam mich das Gefühl, sie einfach küssen zu wollen. Aber ich verdrängte es,weil es ja meine beste Freundin war und es auch so bleiben sollte. Aber je öfter es passierte, umso mehr wollte ich sie küssen.
Also überlegte ich mir einen kleinen Spieleinsatz. Wir machten noch ein letztes Spiel und der Gewinner hatte einen Wunsch frei. Sie war einverstanden. Natürlich gewann ich das letzte Spiel. Sie fragte mich,was mein Wunsch wäre. Ich antwortete ihr: „Damit du mal an was anderes denkst, küß mich“! Sie war sichtlich erschrocken, aber sagte: „Ok, kein Problem“. Etwas schüchtern kam sie mir näher, schloß ihre Augen und küßte mich ganz zärtlich,aber kurz. Wow…das hatte ich jetzt nicht so erwartet. Ich schaute sie an und ohne ein Wort zu sagen, strich ich ihr wieder durchs Haar, fasste sie am Nacken an und zog ihren Kopf wieder auf meinen Mund. Diesmal dauerte der Kuss deutlich länger. Wir schauten uns dann noch einen Moment an,aber machten dann einfach mit den Spielen weiter. Ich allerdings merkte, daß es in mir kribbelte und meine Muschi auch leicht feucht wurde.
Am Ende der Spiele öffneten wir die zweite Flasche Wein und legten uns auf die Couch. Eigentlich wollte Jana nun langsam gehen, aber ich wollte das noch nicht. Ich fragte sie einfach, ob wir uns noch eine DVD anschauen wollen. Sofort antwortete sie mit „Ja“ und das war für mich ein Zeichen,daß sie gar nicht gehen wollte, sondern es wohl nur aus Unsicherheit gesagt hatte.
Ich legte schnell einen romantischen Liebesfilm ein. Wir kuschelten uns zusammen unter eine Decke, machten es uns auf der Couch bequem und schauten den Film. Irgendwie ging mir der Kuss noch die ganze Zeit durch den Kopf und konnte mich gar nicht richtig auf den Film konzentrieren. Ich versuchte während dem Film mich immer etwas ihr zu nähern. Wir lagen nebeneinder und ich tat so,als würde ich ein wenig müde werden und legte meinen Kopf an ihre Schulter und meinen Arm auf ihre Beine. Sie ließ es sich gefallen und demzufolge wurde ich mutiger. Mein Arm wanderte allmählich von ihren Beinen zum Bauch. Dann fing ich an, vorsichtig manchmal ihren Bauch zu streicheln. Jana schaute dabei aber immer gespannt den Film. Ich hatte nur noch selten Augen für den Film. Durch die Streicheleinheiten machte sich in meiner Muschi eine gewisse Feuchtigkeit breit. Als die romantischste Szene im Film kam, konnte ich nicht anders. Ich streichelte über ihre Wange, drehte ihren Kopf zu mir und küßte sie. Ohne Gegenwehr ließ sie sich von mir küssen. Meine Zunge suchte sich ihren Weg in ihren Mund und wurde da von ihrer Zunge empfangen. Nun spielten unsere Zungen heftig und innig miteinander. Meine Hand wanderte inzwischen von ihrem Bauch an ihre Brüste. Vorsichtig und auf ihre Reaktion gespannt, streichelte ich über ihre Brüste. Ihre Reaktion kam auch prompt. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihr Shirt. Ich zitterte vor Aufregung am ganzen Körper. Etwas verlegen massierte ich ihre Brüste unter dem Shirt. Dann stoppte Jana das ganze Tun, setzte sich vor mich und zog ihr Shirt aus. Dann nahm sie meinen Kopf, drückte ihn auf ihre Brüste und streichelte ihn. Während ich sie zwischen Hals und Brust küßte, öffnete sie ihren BH. Nun konnte ich ungehindert auf ihre perfekten Brüste blicken. Sofort begann ich damit, ihre Brüste zu küssen und an ihren Brustwarzen zu lecken. Ich bemerkte nun, daß auch sie am ganzen Körper zitterte. Ich ging mit meinem Mund wieder nach oben, küßte ihren Mund und drückte sie somit küssend auf die Couch,sodaß sie auf dem Rücken lag. Ich küßte ihren ganzen Körper, vom Hals über ihre Brüste bis zum Bauch. Angekommen an ihrer Hose, öffnete ich diese und hob ihr Becken an. Mit einem Ruck hatte ich ihr die Hose ausgezogen und blickte nun auf einen nassen Slip. Durch die Nässe zeichneten sich die Konturen ihrer Muschi deutlich ab. Ich gab ihr 2 Küsse drauf, um ihren Slip aber gleich darauf auch auszuziehen. Eine blanke und nasse Muschi kam zum Vorschein. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich streichelte ihre Muschi. Plötzlich kam Jana wieder hoch und fragte mich, ob ich mich nicht auch ausziehen will. Sie zog mich hoch und öffnete die Knöpfe meiner Bluse, zog sie mir aus und massierte sofort meine Brüste. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und ließ es geschehen. Dann spürte ich ihre Hände an meinem BH-Verschluß, den sie mühelos öffnete. Mein BH fiel zu Boden und schon waren Jana’s Lippen an meinen Brustwarzen. Nun drückte sie mich auf die Couch und so war ich diejenige, die nun auf dem Rücken lag. Sie zog mir auch noch die Hose und den Slip aus und legte sich neben mich. Wir drehten uns mit den Gesichtern zueinander. Zuerst schauten wir uns glücklich in die Augen und dann spielten auch schon wieder unsere Zungen miteinander.
Ab jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich ging mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Sie öffnete sie mir leicht und ich fühlte eine nasse Muschi. Als ich Jana da berührte, zuckte sie kurz zusammen, atmete einmal kräftig durch und stöhnte leise auf. Während wir uns weiter küßten, schob ich ihr 2 Finger in ihre Muschi. Sie war so nass, daß meine Finger problemlos in sie glitten. Jana öffnete nun weit ihre Schenkel. Sie hatte nun meinen Kopf auf ihre Brüste gedrückt, hielt ihn fest und stöhnte immer heftiger, als meine Finger sie fickten. Völlig ausgehungert dauerte es auch nicht lange, bis ihr Körper anfing zu zucken und sich in einem heftigen Orgasmus entlud. Dabei drückte sie meinen Kopf so fest auf ihre Brüste, daß ich kurzzeitig keine Luft bekam.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte,gab ich ihr einen Kuss und kuschelte mich an sie. „Du bist noch nicht fertig“, sagte sie zu mir. „Ich hatte schon lange keinen so geilen Orgasmus mehr,daß du mir es ruhig nochmal machen kannst“! Also ging ich mit meinem Mund gleich wieder runter zu ihrer Muschi und leckte daran, als sie sagte: „Nein, fick mich nochmal hart mit deinen Fingern“. Also kniete ich mich vor sie und steckte ihr wieder 2 Finger in ihre immernoch nasse Muschi. Auch Jana zuckte sofort wieder zusammen und flehte mich an, noch mehr Finger rein zu stecken. Als ich dann noch den 3. Finger in ihrer Muschi hatte, schrie sie ihre Lust herraus. Da ihr geiler Körper wieder so heftig zuckte und sie bald wieder einen Orgasmus hatte, beeilte ich mich, um auch noch den 4. Finger in ihre Muschi zu stecken. Kurz darauf hatte ich dann meine ganze Hand in ihrer Muschi. Jana konnte nur noch schreien. Ich bewegte meine Hand vor und zurück und fickte sie mit meiner ganzen Hand. Als ich anfing meine Finger in ihrer Muschi zu bewegen, krümte sich ihr ganzer Körper. Jana schrie nun ihren 2. Orgasmus laut herraus. Ihre Muschi lief regelrecht aus und unter ihrer Muschi bildete sich auf der Couch eine nasses Fleck. Während ihres Orgasmus hielt ich mit meiner Hand inne und leckte dafür über ihre Klit und küßte ihre Muschi.
Ihr ganzer Muschisaft lief mir über den Mund, das Kinn und am Hals entlang.
Auch meine Muschi war inzwischen total nass und sooo geil, daß ich wohl auch jetzt ohne großes Zutun einen Orgasmus haben könnte.
Noch während sie im Orgasmus zuckte, drehte ich sie auf die Seite und legte mich daneben. Wir verschlangen unsere Beine und drückten unsere Muschis aneinander. Ihre Nässe übertrug sich sofort auf meine Muschi. Ich packte sie am Po, zog ihre Muschi fest auf meine und fing an, meine Muschi an Ihrer zu reiben. Unsere Muschis rutschten übereinander her und dieses schmatzende Geräusch trieb mich in den Wahnsinn. Jana’s Körper konnte nicht aufhören zu zucken und auch ich konnte es nicht mehr aushalten. Meine Finger krallten sich in ihren Po und dann erlebte auch ich einen gewaltigen Orgasmus. Jana schaute mir dabei tief in die Augen und küßte mich. Vor Geilheit biß ich ihr leicht in die Lippen.
Wir blieben noch eine ganze Weile so aneinander gekuschelt liegen. Dabei küßten wir uns immer wieder und Jana saugte auch manchmal an meinen Nippeln, die dadurch immer hart blieben.
Plötzlich saugte Jana immer etwas heftiger an meinen Brustwarzen und dann spürte ich ihre Hand an meiner Muschi. „Du hast noch einen Orgasmus Rückstand gegenüber mir“ sagte sie und dann spürte ich auch schon einen Finger von ihr, wie er sich langsam in meine Muschi bohrte, die immer noch nass war. Ich grinste sie nur an, küßte sie zart und dann spürte ich auch schon ihren Finger tief drin. Sofort kribbelte es wieder in mir, ich hob ein Bein an und öffnete ihr gern meine Schenkel. Ohne Vorwarnung steckte sie mir gleich den 2. und 3. Finger mit rein.
Meine Muschi war vom letzten Orgasmus noch so erregt,daß sie keine Mühe hatte, meinen 2. Orgasmus herbei zu führen. Sie fickte mich mit ihren Fingern so heftig,daß ich nach nur kurzer Zeit den nächsten Orgasmus hatte. Während ich ihn erlebte und mein Körper zum 2. mal bebte, steckte sie mir ihre Finger tief rein und ließ sie den ganzen Orgasmus über in mir drin und spreizte nur ihre Finger dabei. Zusätzlich saugte sie dabei an meinen harten Nippeln. Ich presste nun meine Beine zusammmen, klemmte ihre Finger in meiner Muschi ein,sodaß sie sie nicht rausziehen konnte.
Wieder blieben wir so einen Moment liegen. Dann öffnete ich meine Schenkel und ließ ihre Finger frei. Aber ehe sie sich meinen Muschisaft von ihren Fingern wischen konnte, nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen Mund. Ich leckte ihr genüßlich einen Finger sauber, dann hielt ich den 2. Finger an ihren Mund und steckte ihn ihr rein. Nun leckte sie selber ihren Finger ab, bevor ich dann wieder den 3. Finger übernahm.
Jana bedankte sich bei mir für diese wundervollen Orgasmen. Wir redeten noch die ganze Nacht miteinander, kuschelten und küßten uns immer wieder.
Natürlich ging sie in dieser Nacht nicht mehr nach Hause. Am nächsten Morgen beschlossen wir, es ab jetzt öfter zu wiederholen. Seitdem haben Jana und ich eine neue Freizeitbeschäftigng: -Spieleabend!!

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Ein gemütlicher Abend

Meine Freundin Jana hatte mal wieder Stress. In der Liebe sowie beruflich. Und wie es sich für eine Freundin gehört, lud ich sie zu mir ein,um mal in Ruhe zu quatschen und einen gemütlichen Abend zu verbringen. Um auch den Spaß nicht zu kurz kommen zu lassen, wollten wir beide ein paar Spiele machen.
Ich hatte zwei Flaschen Wein besorgt und ein Kartenspiel vorbereitet,als es klingelte und sie vor der Tür stand. Sie sah hinreißend aus, ich bat sie herein und wir öffneten gleich im Wohnzimmer die erste Flasche Wein. Wir setzten uns auf die Couch, tranken das erste Glas und sie erzählte mir von ihren Problemen. Ich hatte richtig Mitleid mit ihr und tröstete sie. Dabei streichelte ich sie und strich ihr immer wieder durch ihr Haar.
Nachdem wir die erste Flasche geleert hatten, wurde ihre Stimmung besser und wir widmeten uns den Spielen. Wir hatten eine Menge Spaß dabei, lachten viel und schauten uns immer wieder mal zufällig tief in die Augen. Immer, wenn wir das machten, überkam mich das Gefühl, sie einfach küssen zu wollen. Aber ich verdrängte es,weil es ja meine beste Freundin war und es auch so bleiben sollte. Aber je öfter es passierte, umso mehr wollte ich sie küssen.
Also überlegte ich mir einen kleinen Spieleinsatz. Wir machten noch ein letztes Spiel und der Gewinner hatte einen Wunsch frei. Sie war einverstanden. Natürlich gewann ich das letzte Spiel. Sie fragte mich,was mein Wunsch wäre. Ich antwortete ihr: „Damit du mal an was anderes denkst, küß mich“! Sie war sichtlich erschrocken, aber sagte: „Ok, kein Problem“. Etwas schüchtern kam sie mir näher, schloß ihre Augen und küßte mich ganz zärtlich,aber kurz. Wow…das hatte ich jetzt nicht so erwartet. Ich schaute sie an und ohne ein Wort zu sagen, strich ich ihr wieder durchs Haar, fasste sie am Nacken an und zog ihren Kopf wieder auf meinen Mund. Diesmal dauerte der Kuss deutlich länger. Wir schauten uns dann noch einen Moment an,aber machten dann einfach mit den Spielen weiter. Ich allerdings merkte, daß es in mir kribbelte und meine Muschi auch leicht feucht wurde.
Am Ende der Spiele öffneten wir die zweite Flasche Wein und legten uns auf die Couch. Eigentlich wollte Jana nun langsam gehen, aber ich wollte das noch nicht. Ich fragte sie einfach, ob wir uns noch eine DVD anschauen wollen. Sofort antwortete sie mit „Ja“ und das war für mich ein Zeichen,daß sie gar nicht gehen wollte, sondern es wohl nur aus Unsicherheit gesagt hatte.
Ich legte schnell einen romantischen Liebesfilm ein. Wir kuschelten uns zusammen unter eine Decke, machten es uns auf der Couch bequem und schauten den Film. Irgendwie ging mir der Kuss noch die ganze Zeit durch den Kopf und konnte mich gar nicht richtig auf den Film konzentrieren. Ich versuchte während dem Film mich immer etwas ihr zu nähern. Wir lagen nebeneinder und ich tat so,als würde ich ein wenig müde werden und legte meinen Kopf an ihre Schulter und meinen Arm auf ihre Beine. Sie ließ es sich gefallen und demzufolge wurde ich mutiger. Mein Arm wanderte allmählich von ihren Beinen zum Bauch. Dann fing ich an, vorsichtig manchmal ihren Bauch zu streicheln. Jana schaute dabei aber immer gespannt den Film. Ich hatte nur noch selten Augen für den Film. Durch die Streicheleinheiten machte sich in meiner Muschi eine gewisse Feuchtigkeit breit. Als die romantischste Szene im Film kam, konnte ich nicht anders. Ich streichelte über ihre Wange, drehte ihren Kopf zu mir und küßte sie. Ohne Gegenwehr ließ sie sich von mir küssen. Meine Zunge suchte sich ihren Weg in ihren Mund und wurde da von ihrer Zunge empfangen. Nun spielten unsere Zungen heftig und innig miteinander. Meine Hand wanderte inzwischen von ihrem Bauch an ihre Brüste. Vorsichtig und auf ihre Reaktion gespannt, streichelte ich über ihre Brüste. Ihre Reaktion kam auch prompt. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihr Shirt. Ich zitterte vor Aufregung am ganzen Körper. Etwas verlegen massierte ich ihre Brüste unter dem Shirt. Dann stoppte Jana das ganze Tun, setzte sich vor mich und zog ihr Shirt aus. Dann nahm sie meinen Kopf, drückte ihn auf ihre Brüste und streichelte ihn. Während ich sie zwischen Hals und Brust küßte, öffnete sie ihren BH. Nun konnte ich ungehindert auf ihre perfekten Brüste blicken. Sofort begann ich damit, ihre Brüste zu küssen und an ihren Brustwarzen zu lecken. Ich bemerkte nun, daß auch sie am ganzen Körper zitterte. Ich ging mit meinem Mund wieder nach oben, küßte ihren Mund und drückte sie somit küssend auf die Couch,sodaß sie auf dem Rücken lag. Ich küßte ihren ganzen Körper, vom Hals über ihre Brüste bis zum Bauch. Angekommen an ihrer Hose, öffnete ich diese und hob ihr Becken an. Mit einem Ruck hatte ich ihr die Hose ausgezogen und blickte nun auf einen nassen Slip. Durch die Nässe zeichneten sich die Konturen ihrer Muschi deutlich ab. Ich gab ihr 2 Küsse drauf, um ihren Slip aber gleich darauf auch auszuziehen. Eine blanke und nasse Muschi kam zum Vorschein. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich streichelte ihre Muschi. Plötzlich kam Jana wieder hoch und fragte mich, ob ich mich nicht auch ausziehen will. Sie zog mich hoch und öffnete die Knöpfe meiner Bluse, zog sie mir aus und massierte sofort meine Brüste. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und ließ es geschehen. Dann spürte ich ihre Hände an meinem BH-Verschluß, den sie mühelos öffnete. Mein BH fiel zu Boden und schon waren Jana’s Lippen an meinen Brustwarzen. Nun drückte sie mich auf die Couch und so war ich diejenige, die nun auf dem Rücken lag. Sie zog mir auch noch die Hose und den Slip aus und legte sich neben mich. Wir drehten uns mit den Gesichtern zueinander. Zuerst schauten wir uns glücklich in die Augen und dann spielten auch schon wieder unsere Zungen miteinander.
Ab jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich ging mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Sie öffnete sie mir leicht und ich fühlte eine nasse Muschi. Als ich Jana da berührte, zuckte sie kurz zusammen, atmete einmal kräftig durch und stöhnte leise auf. Während wir uns weiter küßten, schob ich ihr 2 Finger in ihre Muschi. Sie war so nass, daß meine Finger problemlos in sie glitten. Jana öffnete nun weit ihre Schenkel. Sie hatte nun meinen Kopf auf ihre Brüste gedrückt, hielt ihn fest und stöhnte immer heftiger, als meine Finger sie fickten. Völlig ausgehungert dauerte es auch nicht lange, bis ihr Körper anfing zu zucken und sich in einem heftigen Orgasmus entlud. Dabei drückte sie meinen Kopf so fest auf ihre Brüste, daß ich kurzzeitig keine Luft bekam.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte,gab ich ihr einen Kuss und kuschelte mich an sie. „Du bist noch nicht fertig“, sagte sie zu mir. „Ich hatte schon lange keinen so geilen Orgasmus mehr,daß du mir es ruhig nochmal machen kannst“! Also ging ich mit meinem Mund gleich wieder runter zu ihrer Muschi und leckte daran, als sie sagte: „Nein, fick mich nochmal hart mit deinen Fingern“. Also kniete ich mich vor sie und steckte ihr wieder 2 Finger in ihre immernoch nasse Muschi. Auch Jana zuckte sofort wieder zusammen und flehte mich an, noch mehr Finger rein zu stecken. Als ich dann noch den 3. Finger in ihrer Muschi hatte, schrie sie ihre Lust herraus. Da ihr geiler Körper wieder so heftig zuckte und sie bald wieder einen Orgasmus hatte, beeilte ich mich, um auch noch den 4. Finger in ihre Muschi zu stecken. Kurz darauf hatte ich dann meine ganze Hand in ihrer Muschi. Jana konnte nur noch schreien. Ich bewegte meine Hand vor und zurück und fickte sie mit meiner ganzen Hand. Als ich anfing meine Finger in ihrer Muschi zu bewegen, krümte sich ihr ganzer Körper. Jana schrie nun ihren 2. Orgasmus laut herraus. Ihre Muschi lief regelrecht aus und unter ihrer Muschi bildete sich auf der Couch eine nasses Fleck. Während ihres Orgasmus hielt ich mit meiner Hand inne und leckte dafür über ihre Klit und küßte ihre Muschi.
Ihr ganzer Muschisaft lief mir über den Mund, das Kinn und am Hals entlang.
Auch meine Muschi war inzwischen total nass und sooo geil, daß ich wohl auch jetzt ohne großes Zutun einen Orgasmus haben könnte.
Noch während sie im Orgasmus zuckte, drehte ich sie auf die Seite und legte mich daneben. Wir verschlangen unsere Beine und drückten unsere Muschis aneinander. Ihre Nässe übertrug sich sofort auf meine Muschi. Ich packte sie am Po, zog ihre Muschi fest auf meine und fing an, meine Muschi an Ihrer zu reiben. Unsere Muschis rutschten übereinander her und dieses schmatzende Geräusch trieb mich in den Wahnsinn. Jana’s Körper konnte nicht aufhören zu zucken und auch ich konnte es nicht mehr aushalten. Meine Finger krallten sich in ihren Po und dann erlebte auch ich einen gewaltigen Orgasmus. Jana schaute mir dabei tief in die Augen und küßte mich. Vor Geilheit biß ich ihr leicht in die Lippen.
Wir blieben noch eine ganze Weile so aneinander gekuschelt liegen. Dabei küßten wir uns immer wieder und Jana saugte auch manchmal an meinen Nippeln, die dadurch immer hart blieben.
Plötzlich saugte Jana immer etwas heftiger an meinen Brustwarzen und dann spürte ich ihre Hand an meiner Muschi. „Du hast noch einen Orgasmus Rückstand gegenüber mir“ sagte sie und dann spürte ich auch schon einen Finger von ihr, wie er sich langsam in meine Muschi bohrte, die immer noch nass war. Ich grinste sie nur an, küßte sie zart und dann spürte ich auch schon ihren Finger tief drin. Sofort kribbelte es wieder in mir, ich hob ein Bein an und öffnete ihr gern meine Schenkel. Ohne Vorwarnung steckte sie mir gleich den 2. und 3. Finger mit rein.
Meine Muschi war vom letzten Orgasmus noch so erregt,daß sie keine Mühe hatte, meinen 2. Orgasmus herbei zu führen. Sie fickte mich mit ihren Fingern so heftig,daß ich nach nur kurzer Zeit den nächsten Orgasmus hatte. Während ich ihn erlebte und mein Körper zum 2. mal bebte, steckte sie mir ihre Finger tief rein und ließ sie den ganzen Orgasmus über in mir drin und spreizte nur ihre Finger dabei. Zusätzlich saugte sie dabei an meinen harten Nippeln. Ich presste nun meine Beine zusammmen, klemmte ihre Finger in meiner Muschi ein,sodaß sie sie nicht rausziehen konnte.
Wieder blieben wir so einen Moment liegen. Dann öffnete ich meine Schenkel und ließ ihre Finger frei. Aber ehe sie sich meinen Muschisaft von ihren Fingern wischen konnte, nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen Mund. Ich leckte ihr genüßlich einen Finger sauber, dann hielt ich den 2. Finger an ihren Mund und steckte ihn ihr rein. Nun leckte sie selber ihren Finger ab, bevor ich dann wieder den 3. Finger übernahm.
Jana bedankte sich bei mir für diese wundervollen Orgasmen. Wir redeten noch die ganze Nacht miteinander, kuschelten und küßten uns immer wieder.
Natürlich ging sie in dieser Nacht nicht mehr nach Hause. Am nächsten Morgen beschlossen wir, es ab jetzt öfter zu wiederholen. Seitdem haben Jana und ich eine neue Freizeitbeschäftigng: -Spieleabend!!!

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Voyeur

Ein ganz normaler Abend

Du liegst im Bett und liest
du versuchst es jedenfalls; denn deine Gedanken sind bei mir. Ich bin nebenan im Badezimmer und du kannst es kaum erwarten, dass ich zu dir komme. Du bist angespannt und erregt, dein Herz schlägt schnell, dein Bauch krampft sich zusammen und Dein Glied ist schon halbsteif und pocht.
Du sehnst dich nach mir, nach meinen Berührungen und nach meiner Zärtlichkeit.

Wir haben zusammen ferngesehen und ein Glas Rotwein getrunken. Während ich abgeräumt und die Gläser in die Küche gebracht und abgespült habe , bist du bereits nach oben gegangen, hast geduscht und dich zu Bett begeben.
Nun bin ich im Bad. Du hörst wie das Wasser plätschert und stellst dir vor wie es an meinem Körper runter rinnt
Du hast ein Buch in der Hand, kannst dich aber nicht mehr auf die Sätze konzentrieren, weil du auf die Geräusche lauscht, die Ich mache.

Ich habe die Dusche gerade abgestellt und ich trockne mich ab, dann hörst du, wie sich die Tür des Badezimmerschranks öffnet. Du weist dass ich dort meine Kosmetikuntensilien aufbewahre und alles das was eine Frau zur Körperpflege so braucht.
Ich creme mich ein und die Vorstellung, dass ich jetzt gerade über meinen Körper streiche, dabei auch über meine Brüste und zwischen meine Schenkel, steigert sicherlich deine Erregung.

Gespannt und voller Erwartung lauscht Du weiter. Du hörst ein leises zischen, wie wenn Flüssigkeit aus einem Flakon spritzt und du denkst dir das ist sicher ihr Parfüm und meinst dabei den vertrauten Duft schon riechen zu können.

Du stellst dir vor, wie ich mir einen Spritzer Parfüm jeweils zwischen die Brüste und in die Leisten gebe und bist selber darüber überrascht, welch prickelndes Gefühle dies bei Dir auslöst.

Sie hat schöne Brüste, denkst du, nicht mehr ganz fest, aber voll und rund mit großen dunklen Warzenhöfen und Brustwarzen die schnell hart und körnig werden.

Meine Scham ist stets glatt rasiert bis auf einen schmalen Streifen in der Verlängerung meiner Spalte.
Meine Schamlippen sind groß, weich und schwellend.
Lächelnd denkst du daran, wie schnell sie feucht werden , besonders wenn ich deinen steifen Penis sehe oder fühle.

Nachdem das Geräusch der Toilettenspülung vergangen ist, hörst du, wie ich den Lichtschalter betätige, dann öffne ich die Badezimmertür und ich komme endlich ins Schlafzimmer.

Du siehst mich an und denkst dir es war eine Ewigkeit ich trage das schwarze durchsichtige Negligee, welches du mir einmal aus Rom mitgebracht hast.
Den dazu gehörenden Slip habe ich weggelassen unterhalb der dünnen Träger wölben sich meine Brüste, kaum verhüllt, die Spitzen deutlich und hart abgesetzt.

Auch meine Scham ist unter dem transparenten Stoff gut zu sehen für dich, die Wölbung meines Schamhügels ebenso wie der dunkle Streifen kurzrasierter Schamhaare.
Das Negligee endet knapp unter meinem Po, darunter zeigen sich meine wohlgeformten Beine.

Sie sind glatt und glänzen wie Seide. Lächelnd schaue ich dich an, dann gehe ich zur Kommode und zünde die drei Kerzen an, die sich dort befinden.

Es hat sich zu einem schönen Ritual zwischen uns entwickelt; immer wenn einer von uns mit dem anderen schlafen möchte, zündet er die Kerzen an und sie brennen so lange wie wir miteinander zärtlich sind. Ich achte darauf, dass die Kerzen immer frisch sind und niemals vor Ende unserer Zärtlichkeiten ausbrennen können.

Die Kerzen waren meine Idee. Ich habe sie zu Beginn unserer Beziehung
mitgebracht.
Ich hatte auch eine Erklärung dafür , warum es gerade drei Kerzen sein sollten, eine sei für dich, eine für mich und eine für unsere Liebe.

Ich kniee mich neben dir auf das Bett, beuge mich über dich und suche mit meinen Lippen deinen Mund. Meine Zunge drängt sich zwischen deine Lippen und bahnt sich den Weg zu Deiner Zunge.

Du kommst mir entgegen und wir küssen uns lange, ausgiebig und voller Zärtlichkeit. Ich dufte wundervoll nach dem Parfüm, was du an mir so magst. Mein Kopf geht tiefer, ich streife mit meinen Lippen über deinen Hals, deine Brust und küsse deine Brustwarzen, bis sie sich aufrichten und hart sind. Sanft beiße ich hinein, so dass du meine Zähne zwar spürst, es dir aber nicht wehtut. dann schiebe ich die decke zur Seite, bis du nackt und ungeschützt vor mir liegst.

Dein Penis ragt bereits nach oben, die Eichel ist halb entblößt. Ich lächle zufrieden als ich das sehe und flüstert dir zu: “Du hast einen wunderschönen Schwanz, groß und ebenmäßig. ich mag ihn sehr.” Dann umfasse ich ihn mit meiner Hand, schiebe langsam die Vorhaut zurück, so dass deine Eichel vollkommen frei liegt und lecke sanft den kleinen Tropfen klarer Flüssigkeit, der oben auf der spitze der Eichel austritt, mit meiner Zunge auf.

Während ich dein Glied mit Hand und Mund liebkose und es noch steifer mache, tastest du nach meinem Körper und beginnst mich ebenfalls zu streicheln.

Deine Hände gleiten über meinen Rücken und meinem Po. Du streichelst meine Schenkel, meinen Bauch und meine Brüste. mit deinen Fingern ziehst du meine Schamlippen auseinander und tastest nach meiner Klitoris. Meine Scheide ist nass und die Nässe benetzt deine Finger und diese Gefühl meiner Gier liebst du besonders an mir.

Du hast dich inzwischen auch aufgerichtet und wir wechseln uns ab beim Streicheln und liebkosen. wir lassen keine Stelle unserer Körper aus und geilen uns gegenseitig auf mit Mund, Lippen, Zunge, Händen und Fingern , bis wir es vor Lust aufeinander nicht mehr aushalten.

Dein Schwanz ist hart wie Stein, deine Hoden sind gespannt und schmerzen leicht unter dem Druck. Meine rotgeschwollenen Schamlippen sind weit geöffnet und das purpurfarbene Knötchen meiner Klitoris drängt sich prall und vorwitzig hervor.

Eine dünne Schweißschicht bedeckt unsere Körper und die Erregung hat unsere Gesichter gerötet.

“Komm in mich”, flüstere ich heiser, “Ich will dich.”

“Und ich will dich”, flüsterst du zurück und küsst mich dabei auf den Mund.
Inzwischen liege ich unter dir und du kniest zwischen meinen Schenkeln.
Ich habe meine Beine aufgestellt und weit gespreizt für dich . Hellrosa und vor Nässe glitzernd biete ich dir meine Öffnung an. Du drängst dein Glied langsam und zärtlich hinein, verharrst einen Moment und gleitest dann langsam tiefer, bis du ganz in mir verschwunden bist.

In mir ist es warm, nass und weich. Meine Scheidenwände schließen sich um deinen Penis und das Gefühl, von mir umschlossen zu sein, treibt dir Schauer der Erregung durch deinen Körper.
Wir liegen aufeinander und küssen uns… erst sanft und zärtlich, dann leidenschaftlich und wild und im selben Rhythmus bewegen wir uns, zuerst langsam, dann schneller und heftiger werdend. Immer wieder hebe ich mich an, du ziehst dein Glied etwas aus mir heraus, um es dann wieder mit einer gleitenden Vor- und Abwärtsbewegung wieder tief in mich hinein zu stoßen.

Ich bäume mich dir entgegen und lasse dabei mein Becken kreisen.
Du spürst mich dabei mit einer Intensität, dass dir schwindelig wird. Längst haben wir aufgehört uns zu küssen. Wir stöhnen inzwischen wild und hemmungslos und ringen beide nach Luft, tobend und bebend vor Wollust und Geilheit.

Ich spüre, wie es in dir aufsteigt, so dass du jeden Moment explodieren kannst.
“Komm mein Schatz”, stöhne ich , “Lass es raus, ich will dich jetzt spüren ich kann mich nicht mehr halten !”
In diesem Moment der Geilheit spüre ich deinen zuckenden Penis. spüre ich wie dein Sperma in mich hinein schießt, mehrmals hintereinander. Auch ich komme im selben Augenblick.

Meine Scheide zieht sich zusammen, wellenförmig mit pulsierenden Bewegungen umkrampfe ich in voller Lust deinen Penis, erst heftig, dann langsam abklingend. Ich halte dich dabei mit meinen Beinen umklammert als ob ich dich nie mehr loslassen wollte.

“Du bist ein wunderbarer Mann”, flüstere ich dir zu, “Weißt du eigentlich wie ich dich liebe und ich dich begehre?.”
“Du bist eine wunderbare Frau”, flüsterst du zurück und küsst mich dabei,
“Du machst mich sehr glücklich weißt du das? Ich bin froh das wir uns gefunden haben”.

Wir bleiben noch eine Weile eng aneinander gepresst liegen und lassen unsere verschwitzten Körper trocknen. Du atmest dabei meinen Duft ein, eine erregende Mischung aus meinem Parfüm, aus Beischlaf und Geilheit.
Und als du dann deinen schlaff gewordenen Penis aus mir herausziehst, laufe ich aus und ein Strom glitschiger, milchigweißer Flüssigkeit rinnt aus meiner Scheide zwischen meinen Pobacken hinunter.

Auch dein Penis ist glitschig und verschmiert ziehende weiße Fäden kleben an ihm.

Ich sehe es, lächel dich an und nehme ihn dann in meinen Mund, um ihn sauber zu lecken.

Mein Negligee ist hochgeschoben und hängt mir zusammengerollt wie ein dünnes Seidentuch um den Hals. Ich stehe auf, lächle und ziehe es mir aus.
“Ich hätte es gar nicht anzuziehen brauchen”, sage ich zu dir und schmunzle dich dabei schelmisch mit meinen Kulleraugen an. Dann gehe ich mit wippenden Brüsten ganz nackt zur Kommode und blase die Kerzen aus, eine nach
der anderen……..

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Erstes Mal Inzest

Der Abend des Abschieds

Michelle rief mich gegen 19.00Uhr an und fragte mich, was ich heute noch so geplant hätte.
Da es Sonntag war und ich Morgen wieder arbeiten musste, hatte ich nichts mehr vor.
Sie fragte mich, ob och nicht noch kurz bei ihr vorbeischauen wolle, da sie nach ihrem Besuch nun wieder ihre kleine Einzimmerwohnung für sich allein hatte. Ich wusste, dass es wahrscheinlich der letzte Abend sein sollte, an dem ich Michelle sehen würde, da sie die Uni wechselte und bisher nur für einige Unis weiter weg Zusagen bekommen hatte. Ich stimmte zu und sagte ihr, dass ich in ca. 40min bei ihr sein würde. Die Fahrt zu Michelle dauert eigentlich nur 10 Minuten aber durch das warme Wetter und die drückende Luft wollte ich mich noch etwas frisch machen.
So ging ich in Ruhe duschen, zog mich an und machte mich schließlich auf den Weg zu Michelle.
Nach den gut geschätzten 10 Minuten Fahrt stand ich bei ihr vor der Tür und klingelte. Michelle stand in einem kurzen Sommerkleid vor mir und grinste mich an. Ich machte einen Schritt in die kleine aber sehr geräumige Wohnung und umarmte Michelle. Wir saßen auf ihre Couch, schauten etwas Fern und erzählten. Michelle war keiner der Frauen die aus ihrem Sexleben ein Tabuthema machte. Sie stand zu dem was sie mochte und mit ihr konnte ich über vieles reden, über das ich mich mit vielen anderen nicht traute. So auch an diesem Abend wir überzählten über unsere ersten Male, die Selbstbefriedigung und unsere Beziehungen die wir bisher hatten. Sie sah mich als einer ihrer Kumpels und ich sie als eine gute Freundin. Am Anfang als ich sie kennen lernte war es vielleicht für mich etwas mehr, aber ich hatte meine Gefühle immer gut unter Kontrolle und so war die Freundschaft zu ihr immer etwas Besonderes. Der Abend schritt schnell voran und ich wollte mich so langsam auf den Weg machen. Ich half ihr noch das Geschirr wegzuräumen und zog mir dann meine Schuhe an. In dem Moment viel mir wieder ein, dass es mitunter das letzte Mal sein könnte, dass ich Michelle sehen würde.
Ich umarmte sie und verabschiedete mich mit dem Satz, dass wir uns hoffentlich wieder sehen würden.
Ich ging und auf dem Weg zu meinem Auto spürte ich ein unwohles Gefühl im Magen. Ich wusste was das zu bedeuten hatte. Ich war gerne mit meiner Freundin zusammen, doch das war mir zu diesem Zeitpunkt (leider) egal. Ich drehte kurz vor meinem Auto um und ging wieder in Richtung des Neubaus in dem Michelle wohnte. Wie in Trance stand ich vor ihrer Tür. Doch anstatt zu klingeln entschied ich mich zu klopfen. Michelle machte mir die Tür auf und ich sah dass sie nasse Augen hatten. Sie sah mich etwas ungläubig an und fragte mich mit leicht zitternder Stimme ob ich etwas vergessen hatte. Ich ging einen kleinen Schritt auf sie zu ohne sie bedrängen zu wollen. Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte und zog sie leicht fordernd an mich heran. Mein Kopf war komplett leer, keine Gefühle, keine Gedanken, kein Garnichts. So kannte ich mich gar nicht. Ich küsste sie, zuerst merkte ich, dass sie mit sich kämpfte was die Sache mit meiner Freundin anging, aber nach einer Zeit ging auch sie auf dem Kuss ein. In dem Moment kamen auch wieder die ganzen alten Gefühle hoch. Der Kuss war unglaublich intensiv. Es war keiner dieser Pornoküsse die jeder kennt, es war einfach vertraut. Für einen kurzen Moment löste sie sich von mir, schaute mich an und fragte mich mit der gleichen zittrigen Stimme wie vor unserem Kuss, was das zu bedeuten hatte. Ich konnte ihr keine Antwort geben, denn ich wusste wirklich nicht, was das zu bedeuten hatte. Ich wusste nur zwei Dinge: erstens, dass ich es bereut hätte nicht zurück zu Michelle zu gehen und zweitens, dass ich in dem Moment nirgends lieber gewesen wäre als bei ihr. Ich blickte ihr nur tief in die Augen und sah dass sie auf der einen Seite immer noch auf eine Antwort wartete, doch ich hatte das Gefühl dass sie ihre Antwort schon bekommen hatte. Diesmal fing sie an mich zu küssen. Ich wusste nicht richtig was sich daraus entwickeln sollte, denn für eine einfache schnelle Nummer waren mir die Gefühle die ich für Michelle hatte einfach zu stark. Doch eine Fernbeziehung kam für uns beide wohl kaum in Frage. Sie löte sich erneut von meinen Lippen und zog mich etwas weiter in ihr Zimmer hinein. Wir bemerkten erst nicht, dass wir noch gar nicht dazu gekommen waren, ihre Zimmertür zu schließen. Ich gab der Tür einen leichten Tritt und hörte nur noch wie die Tür in das Schloss viel. Sie zog mich immer weiter Richtung Bett. An der Bettkante angekommen wussten wir beide, dass es jetzt wohl kein Zurück mehr geben würde. Ich stieß sie zärtlich auf ihr Bett wobei sie sich an mir festhielt und ich somit den gleichen Weg einschlug wie sie. Ich lag neben ihr und sie roch so unglaublich gut, dass ich gar nicht wusste was ich als erstes machen sollte. Ich strich ihr über die Wange und küsste sie auf ein Neues. Sie fummelte an meinem T-Shirt herum und fragte mich in einer kleinen Kusspause, ob ich nicht mein Shirt ausziehen wollte. Ich dachte wieder nicht nach und zog es aus. Ich bin bestimmt nicht durchtrainiert oder so, aber ich bin auch nicht dick. Ihr schien zu gefallen was sie zu sehen bekam. Sie wusste aber auch, dass ich jetzt etwas fordernder werden würde. Und von daher begann sie gleich ihr Kleid auszuziehen. Als ich sah, dass sie unter ihrem Kleid einen schwarzen Spitzen-BH und eine dazu passenden schwarzen Tanga trug war es ganz um mich geschehen. Ich zog mir meine Bermudas aus und lag nun in meiner Shorts neben ihr. Ich war schon sehr erregt, was man auch in meiner Unterhose sehen konnte. Die Beule wurde spürbar größer. Auch Michelle merkte das und wollte mich von meinem Leiden befreien. Sie zog mir meine Shorts aus und auch hier schien es ihr der Anblick zu gefallen. Ich wollte aber nicht als einziger nackt in ihrem Bett liegen und öffnete ihr den BH der kurzerhand zu Boden fiel. Sie küsste meinen Bauch und ging langsam tiefer. An meinem Penis angekommen nahm sie ihn nach ein zwei kleineren Bewegungen in den Mund und saugte daran. Das Gefühl oral befriedigt zu werden kannte ich schon lange nicht mehr. Es tat so gut dass ich nicht wusste wie lange ich diese Behandlung aushalten würde. Außerdem sollte auch sie an diesem Abend auf ihre Kosten kommen. Ich signalisierte ihr, dass sie nun an der Reihe wäre sich verwöhnen zu lassen. Ich drehte sie auf den Rücken und legte mich zwischen ihre Beine. Anfänglich schien sie etwas angespannt zu sein. Ich nahm ihre Hand und fing langsam an mit meiner Zunge ihren Kitzler zu suchen. Immer wenn ich ihn berührte quittierte sie es mir mit einem leisen Seufzer. Ich massierte ihren Kitzler intensiver und merkte nach wenigen Augenblicken wie sie immer erregter und feuchter wurde. Sie fing auch regelrecht das Stöhnen an. Das ganze erregte mich so, dass ich meine Zunge immer schneller bewegte. Plötzlich wurde sie ganz leise und fing an zu zittern. Sie griff schlagartig auch noch nach meiner zweiten Hand und flehte mich an nicht aufzuhören. Als ihr Orgasmus langsam abflachte zog sie mich zu sich hoch und gab mir einen langen und auch teils dankbaren Kuss. Sie drehte mich auf den Rücken und ich wusste nicht wirklich was sie nun vorhatte. Sie setzte sich auf meine Beine und massierte meinen Penis noch ein wenig. Doch dann hob sie plötzlich ihr Becken, zog sich den Tanga endgültig aus und setzte sich auf meinen Penis. Sie führte ihn langsam in sich ein und glitt langsam herunter. Zuerst wusste ich nicht, ob das so eine gute Idee war ohne gesonderte Verhütung miteinander zu schlafen aber als Michelle sah, dass ich leichte Zweifel an der momentanen Situation hatte, flüsterte sie mir kaum hörbar ins Ohr, dass ich mich entspannen solle, sie die Pille nehme und es für uns beide so doch wesentlich schöner wäre. Sie bewegte ihr Becken während sie mich zärtlich küsste und an meinem Hals knabberte. Sie stöhnte etwas lauter und auch ich kam nach der kleinen Pause wieder richtig in Fahrt. So verharrten wir gefühlt Stunden doch es wird eine viertel Stunde gewesen sein.
Doch auch ich wollte etwas Arbeit verrichten und nicht nur sie die ganze Arbeit machen lassen. So drehte ich uns beide um 180° so dass nun ich auf ihr lag. Ich bewegte mich im Rhythmus zu ihr und sie griff sich regelrecht in meinem Rücken fest. Ihr schien es sehr zu gefallen, denn sie kam schon zu ihrem zweiten Höhepunkt. Auch bei mir war es nach einigen intensiven und tiefen Stößen allmählich zum Ende. Sie stöhnte immer lauter und durch die immer schneller werdenden Bewegungen kamen wir ziemlich gleichzeitig zu unseren Höhepunkten. Sie zog sich ein wenig zusammen als sie kam und auch ich verkrampfte etwas als ich in ihr kam. Sie drückte mich fest an sie und küsste mich. Nach einiger Zeit löste sie ihren Griff und bewegte sich so geschickt, dass ich aus ihr heraus rutschte. Das ganze Sperma floss langsam und zähflüssig aus ihr heraus. Ihr schien das Alles so zu gefallen und sie gefordert zu haben, dass sie sich nur an mich kuschelte und nach einigen Streicheleinheiten einschlief. Auch ich beschloss etwas zu schlafen da ich am nächsten Morgen eigentlich arbeiten musste.
Doch am nächste Morgen wachte ich von dem vibrieren meines Handys auf. Ich dachte zuerst es wäre der Wecker gewesen, den ich mir auf 8 gestellt hatte aber als ich auf die Uhr sah, bemerkte ich dass es viel zu früh für den Wecker war. Stattdessen bekam ich eine SMS meiner Chefin, in der stand, dass das Lokal heute auf Grund eines Brandes geschlossen bleiben müsse. Erst in dem Moment bemerkte ich, dass Michelle neben mir lag und sie sich nackt an mich gekuschelt hatte. Das Gefühl ihrer Wärme gefiel mir, so dass ich ihr einen Kuss auf die Wange gab und mich wieder neben sie legte. Als sie auch wach wurde fragte sie mich, wann ich los müsse. Daraufhin erzählte ich ihr von der SMS und dass ich am liebsten den ganzen Tag bei ihr bleiben würde. Sie lächelte mich an stand auf, nahm meine Hand und zog mich im Gleichschritt aus dem Bett. Sie schleifte mich hinter sich ins Badezimmer wo wir gemeinsam duschten…. Den restlichen Tag verbrachten wir gemeinsam so wie auch die verbleibenden Tage die wir noch hatten.
Wenn ihr euch jetzt fragt, was ich mit meiner Freundin gemacht habe… Ich ging noch am selben Tag zu ihr und beendete die Beziehung in der es schon immer etwas gerieselte…

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Erstes Mal

Gestern Abend

Kurz eine kleine Vorgeschichte:
Vor Kurzem habe ich mich aus Langeweile auf einer Plattform für erotische Kontakte angemeldet. Da ich nicht gedacht hätte, dass da auch “echte” Frauen nach erotischen Kontakten suchen, war ich überrascht eine Frau (also keinen Fake) zu finden, die wie ich ihre erotischen Fantasien ausleben will. Ich schrieb über mehrere Tage mit ihr. Eigentlich wollten wir uns am Samstag zum “Kennenlernen” treffen, jedoch schien sie plötzlich ziemlich heiss zu sein. Sie entschloss sich trotz ihrer Skepsis zu mir zu fahren. In unserem kleinen Chat erzählte sie mir bereits wie sie es gern hat und sie sehr devot ist. Das gefiehl mir sehr gut.

Um 21:00 war es dann soweit. Sie kam und wir redeten lange über Alles und Jenes. Denke auf Grund unserer plötzlich auftretenden Schüchternheit. Sie zeigte mir irgendwann Fotos von ihr auf Ihrem I-Phone. Sie erzählte mir dabei, dass sie mal eine Zeit lang gemodelt habe, was ich durch die Fotos nur bestätigen kann. Die Fotos machten mich richtig an und das merkte sie. Trotzdem wusste ich ehrlich gesagt nicht was ich machen sollte. Verlegen guckten wir TV. Ich sah zwar die Bilder im Fernsehen aber war auf Grund meines pulsierenden Ständers nicht in der Lage mich auf irgendwelche Dialoge zu konzentrieren. Ich sagte ihr, dass ich mich nicht konzentrieren könne und ich lieber was “Anderes” machen würde. Sie fragte:” Was denn genau?” Ich wusste nicht was sie wollte und wollte darher nicht mit der Tür ins Hausfallen. Ich sollte es doch einfach ausprobieren….eine gute Entscheidung! Wir küssten uns und ich streichelte über ihren Hals, ihr Dekoltee und über ihre noch eingepackten Brüste. Schob meine Hand unter ihr Top und schob ihren BH hoch. Übererraschenderweise stieß ich auf ein Brustwarzenpiercing, was mich dann noch mehr anmachte. Sie zog ihr Top aus und ich ihr den BH. Ich leckte an ihren Nippeln und sie stöhnte vor Erregung. Ihre Hand glitt in meine Hose und streichelte meinen harten Schwanz. Ich zog ihr Hose und String aus und war wieder positiv überrascht. Ihre schon feuchte Möse war auch gepierct:-) Sanft fing ich an sie zu lecken. Da sie, wie sie mir erzählte, schon einen Monat keinen Sex mehr hatte, war sie sehr empfindlich und stöhnte dementsprechend noch lauter als ich ihr während des Oralsex meinen Finger in ihre richtig enge feuchte Spalte führte. Ich fingerte und leckte Sie gleichzeitig. Nach etwa 5-6 Minuten kam es ihr heftig.

Jetzt zog sie mir Hose und Boxershorts aus. Ich sollte mich hinknien und sie lag vor mir und leckte mit der Zunge über meinen harten Ständer. Ich war rcihtig geil. Sie nahm ihn in den Mund und schob ihn bis zum Anschlag rein. Sowas hjatte ich bis dahin noch nicht erlebt, dass eine Frau im Stande ist den ganzen Schwanz in den Mund zu kriegen. Ich zog an ihren Haaren und bewegte meine Hüften und fickte ihren Mund, was sie wieder richtig geil machte. Sie machte es sich beim Blasen selbst. Ich lehnte mich über sie und steckte ihr wieder einen Finger in die feuchte Möse. Sie stöhnte und blies noch heftiger.

Langsam konnte ich nicht mehr und befahl ich sich umzudrehen. Sie kniete jetzt auf allen Vieren und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Ich streifte noch schnell ein Gummi über und kniete mich hinter sie. Sie war dermaßen eng, dass ich es schwer hatte meinen prallen Ständer in sie gleiten zu lassen. Als es dann soweit war üerkam es mich schon fast. Sowas unglaublich enges habe ich bisher auch noch nicht erlebt. Ich musste mich konzentrieren nicht schon vorzeitig schlapp zu machen. Ich zog wieder an ihren Harren und sie stöhnte jetzt noch viel lauter als ich anfing hart in sie hinein zu stoßen. Ich machte es ihr richtig hart und sie kam unter großem Gestöhne wie “Fick mich”, “Benutz mich” und “härter, hör nicht auf” schon wieder. Ich war schon enttäuscht, dass ich nicht zum Abschuss käme, aber weit gefehlt. Sie drehte sich um und massierte ihren Kitzler. Sie zog mich an sich heran und ich vögelte mit ihr in der Missionarsstellung. Noch immer stöhnte Sie laut und heftig, was die Nachbarn mitbekommen haben und klopfen von allen Seiten zu hören war. Mir war es egal und ich fickte sie immer noch hart. Ständig fragte ich mich wie lange ich das noch aushalten muss, da es ziemlich warm war. Nichts desto trotz überlam es sie schon ein drittes Mal und sie wollte noch immer mehr. Dementsprechend drehte ich sie um und drückte Sie auf die Couch und schob ihr meinen immernoch harten Schwanz in die noch immer feuchte Möse. Sie stöhnte immernoch und das spornte mich noch mehr an es ihr weiter hart zu geben. Ich vögelte Sie und massierte ihr dabei die nasse Möse. Ich zog sie zurück auf die Knie. Jetzt brauchte ich nicht mehr viel zu machen. drückte ihren Arsch freiwillig schnell und hart gegen meinen Schwanz. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Ich explodierte förmlich in ihr. Der Orgasmus war so heftig, dass ich mich erschöpft auf die Couch fallen lies. Die Frau machte mich echt fertig. Sie legte sich wieder auf den Rücken und lies mich zugucken wie sie sich es selbst bis zum 4. Orgasmus machte.

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Anal Gay

Ein geiler Abend im Gaykino

Ich war noch nie in einem Gay-Kino und daher umso gespannter, wie der Abend verlaufen wird. Außerdem konnte ich mir nicht vorstellen, ob andere Kerle, die in ein Gay-Kino gehen, überhaupt auf jemanden wie mich, der sich gerne als Frau verkleidet und mit Vorliebe Nylon trägt, auf mich reagieren. Dennoch wollte ich es einmal ausprobieren.

Also ging ich so gegen 21.00 Uhr in das Kino einer süddeutschen Großstadt. Dieses bestand aus mehreren Einzelkabinen, ich glaube es waren insgesamt 15 — 20 Stück, auf zwei Etagen verteilt. In der ersten Etage waren geräumige 2-er Kabinen, die nicht zu verschließen waren und abschließbare Schränke für mitgebrachte Sachen. Ich ließ mir am Eingang dafür einen Schlüssel geben.

Zunächst schaute ich mir in den Kabinen die unterschiedlichsten Filme an. Diese waren bunt gemischt, gingen von Homo, über Hetero bis hin zu Shemale. Dann ging ich die Stufen in das Obergeschoss hoch. Dort waren sowohl abschließbare Kabinen, als auch offene Kabinen, dazu ein Raum in dem eine Glory-hole-Wand stand, und ein Darkroom.

Ich ging in eine geräumige, abschließbar Kabine. Dort entkleidete ich mich zunächst völlig, sodass ich nackt war. Meine Vorstellungen, in geiler Wäsche mich auf den Flur zu präsentieren, machte mich schon ganz geil, sodass mein Schwanz dabei vor Erregung anschwoll. Meine Kleidung packte ich in einen Plastikbeutel und begann dann mich anzuziehen.

Zuerst habe ich meinen Schwanz und meine Eier mit einem Nylonstrumpf abgebunden. Schön fest, sodass die Eier einzeln prall abstehen. Durch den Druck wurde meine Schwanz viel größer als normal und reagierte auf die kleinste Berührung. Dann zog ich die superdünnen schwarzen halterlosen Strümpfe mit Naht an. Ich zog sie weit hoch, die Naht musste genau sitzen, in direkte Linie von der Ferse bis zum Po. Jetzt kamen die Schuhe dran. Ich hatte rote Riemchenschuhe, mit 10 cm Absatz dabei. Sie waren etwas schwierig anzuziehen, da der Absatz sehr schmal war und ich ausbalancieren musste. Ich wurde immer geiler. Damit ich später keine Schwierigkeiten bekomme, holte ich jetzt die Gleitcreme heraus und verpasste meiner Arschfotze eine genügende Menge, ich füllte sie richtiggehend ab. Ich fühlte mit dem Finger nach. Oh wie das rutscht. Mit einer leichten Bewegung verschwand der Mittelfinger in meiner Arschfotze. Ich begann vor Lust mich mit dem Finger leicht zu ficken. Mein Schwanz wurde dabei hammerhart.

Jetzt streifte ich mir den engen String-Tanga über, der tief in die Arschkerbe einschnitt und bei dem seitlich meine abgebundenen Eier herausragten. So jetzt noch den schwarzen Push-up-BH mit den Tittenimitaten, und das schwarze ärmellose Minikleidchen. Zum Schluss noch die schwarze Latexmaske. Es wäre fatal, wenn mich hier einer erkennen würde. Wow ich muss geil aussehen, stelle ich mir vor.

Das musste aber auch der Kerl denken, der mir in der Nachbarkabine durch das 20 x 20 cm große Loch zugeschaut hat und den ich nunmehr sehen kann. Seinen großen dicken Schwanz von ca. 18 x 5 cm hat er mir durch das Loch entgegenstreckt. Dieser pralle dicke Schwanz lädt mich unmissverständlich ein, danach zu greifen, was ich mir nicht zweimal sagen lasse. Ich knie mich vor diese Prachtlatte, streichle die Eier, hole einen Präser heraus, reise ihn auf, sauge das obere Ende mit meinen Lippen auf, führe sie über die Eichel und stülpe den Präser mit meinen offenen Mund über den Penis. Jetzt beginne ich langsam die Eier zu lecken und knappere genüsslich daran. Ich höre das Stöhnen des Kabinennachbarn. Ich spüre, wie er seine Hüfte immer fester gegen das Loch in der Kabine drückt. Ich fange an seinen Schwanz zu wichsen, nehme die Eichel in den Mund und sauge. Gleichzeitig wichse ich ihn rhythmisch den Schaft. Das Stöhnen meines Nachbarn wird immer heftiger, ich merke das Zucken in seinem Glied. Ein langgezogenes Aaaaahhh offenbart das er kommt. Sein Schoß drückt sich noch fester gegen das Loch. Das Sperma entleert sich in Schüben in den aufgesetzten Präser. Schade einen so tollen Schwanz hätte ich gerne in meiner Arschfotze.

Der Kerl in der Nachbarkabine zieht sich zurück und ich merke wie er die Kabine verlässt. Jetzt tut sich eine ganz Zeitlang gar nichts. Ich entschließe mich, die alten Sachen, die ich sorgfältig in einer Tüte verstaut habe, in das Schließfach im Untergeschoss zu deponieren. Als ich die Kabine verlasse merke ich, das ca. 10 — 12 Männer im Obergeschoss anwesend sind. Allein der Gedanke macht mich ganz geil. Mein harter Ständer beult das Kleid, dass ich trage erheblich nach vorne aus. So gehe ich in den unteren Stock, verschließe meine Sachen und gehe dann ganz langsam, Schritt für Schritt, in jede offene Kabine in diesem Stockwerk. Viele Kerle sind nicht dort. Einer schaut mich ganz geil an. Dann folgt er mir. Als ich die Treppe wieder hochgehe, folgt er mir ganz dicht. Er kann mir sicher unter das Kleid schauen, sieht die Ansätze der halterlosen Strümpfe, sieht meinen String.

Ich gehe bewusst langsam die Treppe hoch um ihn zu provozieren. Jetzt kommt er immer dichter an mich heran, greift mir zwischen die Beine, streichelt meine Nylons. Während ich oben angekommen bin, drückt er sich fest an mich, streichelt meinen Bauch, über meinen Schwanz, haucht mir in den Rücken. Gleich oben rechts ist der Darkroom. Dorthin dirigiert er mich. Ich kann nichts erkennen, spüre aber wie er seine Hose öffnet, seinen Schwanz herausholt und unter meinem Kleid nach meinem Poloch nestelt. Ich gebe ihn zu verstehen, dass Präser unbedingt erforderlich ist. Er akzeptiert es sofort. Er holt selbst einen hervor, stülpt ihn sich über, wirft mich auf die Liege im Darkroom. Ich strecke ihm jetzt mein Hinterteil entgegen. Ich merke wie er immer heftiger nach mir verlangt. Er schiebt mein Kleid hoch, schiebt meine String zur Seite, ohne Vorspiel merke ich wie sein Hammer zwischen meinen Pobacken nach meiner Arschfotze sucht. Ich bin ebenfalls geil wie sonst noch was, strecke ihn meinen Arsch erwartungsvoll entgegen.

Mit einem Ruck führt er seinen Hammer in meine klitschige Spalte. „Aaaaaahhhh, komm tiefer, lass ihn erst einmal drin,” hauche ich ihm entgegen. Ich spüre seinen dicken Schwanz, wie er mich weitet, aber ich merke auch, dass er es kaum erwarten kann. Er packt mich feste von hinten, stößt seinen Riemen tief im meine Arschfotze, zieht ihn wieder raus, stößt wieder zu. Er wird immer geiler, stößt immer fester und immer schneller zu. Ich will ihn stoppen, damit wir es noch länger genießen können, aber er ist nicht zu halten. Fast brutal kommen seine Stöße in mir. Seine Eier klatschen gegen meine Arschbacken. Seine Knie bohren sich in meine Nylonoberschenkel. Ein geiles Gefühl. Aber er kann sich nicht lange halten. Mit einem lauten Aufschrei kommt er. Er zieht seinen Schwanz aus meiner Arschfotze, reist den Präser herunter und wichst weiter, während seine Sahne in hohem Bogen aus dem Schwanz geschleudert wird. Wegen der Dunkelheit kann ich das leider nicht sehen. Befriedigt gibt er mir einen Klaps auf den Hintern, zieht die Hose hoch und verschwindet.

Darkrooms habe die Eigenschaft, dass man nicht sieht, wer noch da ist. Ich glaube es waren noch 2 Kerle da, die das Ganze mitbekommen haben. Beide haben ihre Schwänze ausgepackt und sie leicht angewichst. Einer greift nach mir. Ich merke, dass er ganz in Leder gekleidet ist. Er drückt sich in seiner Lederkleidung fest an meine seidigen Kleider. Dann fragt er mich, ob ich mit den Beiden eine geile Schau auf dem Gang abziehen wolle. Klar, vielleicht machen dann noch mehrere mit.

Also packt mich der Ledermann, führt mich fast im Schwitzkasten auf den hinteren Gang, wo ca. 5 oder 6 weitere Männer unterschiedlichen Alters rumstehen. Nun boten wir eine Superschau. Während ich mich mit dem Rücken gegen die Wand lehnte, drückt sich der Ledermann fest an mich. Er drückte mir seine Zunge in meinen Mund, hielt mich an den Handgelenken fest. Der andere griff mir unter das Kleid und begann meinen abgebundenen Schwanz und die prallen Eier zu massieren.

Sogleich merkte ich wie die meisten anderen Männer sich im Halbkreis zusammenstellen, ihre Schwänze herausholten und anfingen zu wichsen. Überall spürte ich Hände. Jeder wollte mich abgreifen und anfassen. Einer griff mir unter den BH und zwirbelte meine Brustwarzen. Er drückte immer fester zu, bis ich anfing vor Geilheit zu schreien. Jetzt legte man mich auf die Bank, die zwei Kerle aus den Darkroom geholt hatten. Der Ledermann öffnete den Schlitz seiner schwarzen Lederhose und holte seinen Kolben, der mindestens 20 x 6 cm groß war hervor. Ich gab ihm noch einen Präser, den er überstreifte. Dann drang er brutal in meine Arschfotze ein. Ich lies die Beine weit auseinander und entspannte mich dabei. So einen großen Kolben hatte ich noch nicht gehabt. Ich dachte er zerreist mich mit seinem Hammer.

Ich spürte seine Ledersachen, wie sie auf meinen feinen Kleidern rieben. Er stieß immer fester und härter in mich, ich schrie vor Lust und vor Schmerz gleichzeitig. Ebenfalls spürte ich viele Hände auf meinem Körper. Von vorne bekam ich einen Schwanz entgegengestreckt, den ich meinem Mund einverleibte. Ebenfalls ein herrliches Exemplar. Ein Cockring machte ihn noch mächtiger. Dadurch wurden die Adern herausgedrückt und ich spürte sie zwischen meinen Lippen, die kräftig und geil zu saugen begannen.

Jetzt merkte ich, dass ein supergeiles Treiben eingesetzt hat. Jeder wichste mit jeden. Einer blies den Anderen den Schwanz. Fast alle waren glatt rasiert. Ich halte das nicht länger aus. Bei jedem Stoß schrie ich vor Geilheit. Der Ledermann packte meine Hüfte und zog mich jedes Mal gegen seine Lenden. Er keuchte wie ein wilder Hengst. Jetzt merkte ich wie auch er bald kam. Seine Stöße wurden immer wilder. Er schrie auf, schlug mir auf den Hintern, presste seine Lenden gegen meine Arschfotze. Ich merkte wie sich sein Samen in den Präser ergoss, umklammert von meiner geilen klitschigen Arschmöse. Kurz darauf merkte ich wie der Schwanz in meinem Mund anfing zu zucken. Auch dessen Besitzer stöhnte tief.

Für ihn unerwartet spritzte er mir die ganze Soße in den Mund. Eine volle Ladung, die mir aus den Mundwinkeln herauslief. Zu meiner Überraschung kam jetzt der Ledermann, begann das Sperma aus meinen Mundwinkeln abzulecken, fing an mich zu küssen. Er leckte den Samen von meiner Zunge aus meinem Mund. Dieses schleimige Zeug verschmierten wir uns mit unseren Lippen und unseren Zungen. Oh was war das geil.

Während wir uns so küssten, begann zwei weitere Kerle mein Kleid hochzuheben. Einer massierte mir die Eier, der andere begann meinen rasierten Schwanz zu blasen. Ich war so geil und so erregend, dass ich nicht lange brauchte um im hohen Bogen abzuspritzen. Supergeil. Auch die anderen haben es sich untereinander besorgt. Ein tolles Erlebnis, dass ich niemals vergessen werde und auch den Gang in das Gay-Kino habe ich nicht bereut. Danach habe ich meine Sachen geholt, bin in eine Kabine gegangen und habe mich wieder normal angezogen. Als ich auf die Uhr schaute, musste ich feststellen, dass es bereits 24:00 Uhr war. Vor Geilheit ist die Zeit ohne es zu merken verflogen. Hierher werde ich sicherlich wiederkommen.

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Erstes Mal Gruppen Lesben

Ein gemütlicher Abend unter Freunden ;) [2]

Ich sauge erneut an ihren kleinen Nippeln und knete ihre Brüste. Meine Lippen gleiten weiter über ihren Körper bis in ihren Schoß, sie öffnet ihre Beine erst leicht, doch als meine Finger in ihre Spalte gleiten, stöhnt sie auf und drück mir ihr Becken entgegen. Es ist meine erste Erfahrung mit einer Frau und so fahre ich erst vorsichtig mit der Zunge über ihre Schamlippen. Ich finde Gefallen an der weichen, rasierten Haut und ihrem süßlichen Duft und meine Leckbewegungen werden immer kräftiger. Schließlich stoße ich mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen und schmecke ihren Saft, denn sie ist durch mich schon ziemlich feucht. Ich merke ebenfalls wie ich so nass werde, dass es meine Beine runterläuft und sehe wie die beiden Jungs langsam weiter wichsen. Ich drücke meine Zunge gegen ihr Loch um mehr von ihrem Saft zu schmecken. Dann wander ich weiter nach oben um ihre Klit zu lecken, merke wie sie unter den Berührungen zuckt und ihr Stöhnen wird lauter und fordernder. Ich will sie noch mehr reizen und massiere mit meinen Fingern ihr Loch. Ich bemerke wie sie noch feuchter wird und meine Hand schon komplett nass ist, ihr Körper bebt immer mehr, sie steht kurz vor ihrem Orgasmus.
Doch so schnell will ich ihr noch nicht das Vergnügen bereiten. Ich lasse sie kurz in Ruhe, sodass ihre Erregung wieder etwas abflacht und küsse wieder den Bauch hoch zu ihren Brüsten, knapper an ihren Nippeln und spiele mit der Zunge daran, weiter bis zu ihrem Hals. Dabei streichen meine Brüste über ihren Oberkörper und meine Nippel werden noch härter als ich ihre weiche Haut spüre. Ich drücke meinen Oberkörper mehr auf ihren und küsse sie. Der Geschmack von ihrem Saft und ihren Lippen vermischt sich und macht mich einfach geil.
Meine Hand wandert wieder zwischen ihre Beine und ich streichel zwischen ihrer Klit und ihrem Loch hin und her, massiere leicht ihre Schamlippen. Ihr Stöhnen wird nur gedämpft durch meinen Mund und sie schiebt mir ebenfalls eine Hand zwischen die Beine um mich auch zu massieren. Ihre Finger gleiten sofort wieder zu meinem Loch und sie fickt mich erneut damit. Ich reiße meinen Kopf hoch, als mir ein lautes Stöhnen entweicht.
Mein Freund nutzt die Chance, greift in meine Haare und zieht mich zu sich. Er küsst mich kurz und drückt meinen Kopf dann auf seinen Schwanz. Meine Brüste hängen jetzt genau über ihrem Gesicht und sie leckt und saugt an meinen Nippeln, während sie mich weiter mit ihren Fingern fickt und ich den Schwanz meines Freundes blase. Doch erst will ich die Kleine fertig machen. Ich winde mich aus seinem Griff und schiebe meinen Kopf wieder in ihren Schoß. Meine Zunge spielt an ihrer Klit, während ich sie diesmal auch mit zwei meiner Finger ficke.
Sie drückt ihr Becken immer weiter gegen mein Gesicht und ihr Saft fließt nur so aus ihr raus. Ihr Körper bebt immer mehr und ihr Freund beginnt zusätzlich ihre Brüste zu massieren. Ich merke wie sich ihr ganzer Körper anspannt und meine Finger geradezu in ihre Muschi gezogen werden, als sie endlich kommt. Dabei kommt noch mehr ihres süßen Nektars raus, den ich gierig auflecke, was sie nur noch mehr beben lässt. Sie bäumt sich auf und drückt meine Zunge auf ihre Klit.
Ich lecke sie noch ein wenig weiter, bis sie ihre Hände von mir nimmt. Jetzt will ich das von vorhin zu Ende führen. Ich rutschte weiter hoch und setze mich über ihren Bauch, meine großen Brüste hängen vor ihrem Gesicht und trotz ihres gewaltigen Orgasmus fängt sie sofort wieder an, an meinen Nippeln zu spielen. Ich ziehe meinen Freund zu mir und nehme seinen Schwanz wieder in den Mund.
Mein Saft verteilt sich auf ihrem Bauch und sie verreibt ihn genüsslich auf ihrem Oberkörper. Dazu spielt meine Zunge an der Eichel meines Freundes und ich lecke genüsslich jeden Lusttropfen auf und verteile ihn auf seiner Schwanzspitze. Dann nimmt er wieder meinen Kopf in die Hände um meinen Mund erneut zu ficken. Er rammt mir seinen Schwanz so tief es geht in den Mund und mein Speichel läuft an meinem Kinn herunter. Nun will auch sein Kumpel auf seine Kosten kommen und rutscht ebenfalls näher an mich heran.
Mein Freund zieht sich aus meinem Mund zurück und widme mich dem Schwanz seines Kumpels. Sauge erst an der Spitze, um ihn dann tiefer in meinen Mund zu nehmen. Ich merke wie sein Schwanz zuckt und er sich schon stark vom Kommen zurückhalten muss.
Meine Zunge massiert die Unterseite seiner Eichel, während ich immer wieder so tief wie möglich seinen Schwanz in den Mund nehme. Er stöhnt immer öfter und als ich seine Eier noch zusätzlich massiere, kann er sich nicht mehr zusammenreißen, sein Schwanz zuckt und er spitzt sein heißes Sperma mit einem letzten Stoß tief in meinen Rachen.
„Schön schlucken!“, mein Freund hält meinen Kopf fest, und ich schlucke den riesigen Schwall an Sperma brav. Dazu saugt seine Freundin immer noch an meinen Nippel und fingert mich, und als ich die letzten Tropfen aus seinem Schwanz sauge, überrollt mich die nächste Orgasmuswelle. Mein Freund beugt sich über mich und gibt mir einen Klaps auf den Hintern. „Sehr schön, aber ich will auch noch meinen Spaß haben.“
Er lehnt sich zurück und ich bearbeite nun seinen Schwanz. Während meine Lippen über vor und zurück gleiten, massiere ich seinen Schwanz zusätzlich mit einer Hand. Die andere streicht über seine Eier. Er stöhnt zufrieden auf und ich schmecke erneut seine Lusttropfen. Seine Hand greift erneut in meine Haare und er dirigiert meinen Kopf immer schneller und fickt meinen Mund so tief wie möglich. Währenddessen versenkt sein Kumpel den Kopf im Schoß seiner Freundin und ich höre sie lustvoll unter mir stöhnen, und sie knetet meine Brüste noch fester. Ich laufe vor lauter Geilheit wieder total aus, nur mein Stöhnen wird durch den Schwanz in meinem Mund gedämpft.
Mein Freund fickt mich immer härter und ich merke wie sein Schwanz ebenfalls zu zucken beginnt. Meine Zunge gleitet nur noch über seine Eichel und mit der Hand massiere ich seinen Schwanz weiter. „Komm her, und wehe ein Tropfen geht daneben.“ Er schiebt sich wieder ganz in meinen Mund und ich sauge seinen Saft auf. Er kommt so gewaltig, dass ich Probleme habe alles so schnell zu schlucken, doch glücklicherweise geht kein wertvoller Tropfen verloren.
Unter mir kommt sie ebenfalls ein zweites Mal und beißt dabei in meine Nippel. Ein angenehmes Ziehen durchzieht meinen Körper und wandert genau in meinen Schoß. Ich hebe meinen Po, sodass ich auf allen vieren bin und sein Kumpel versteht, dass er mich auch lecken soll. Seine warme Zunge gleitet zwischen meine Schamlippen und ich muss mich erneut stark zusammenreißen. Sie spielt an meinem Loch, stößt immer wieder hinein. Er leckt all meinen Saft auf, der in Strömen hinaus fließt, und es dauert nicht lange und auch ich komme erneut gewaltig.
Doch nun will ich endlich einen richtigen Schwanz in meinem Loch spüren.

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Erstes Mal Gruppen

Der erste Abend zu dritt

Nicht von mir aber sehr gut geschrieben

Ich hatte mich schon lange auf diesen Abend gefreut. Mein Schatz und ich hatten uns nach langem hin und her dazu entschlossen, es einmal zu dritt zu probieren. Ich war natürlich sofort hin und weg, auch wenn ich zuerst etwas Bedenken hatte, da es ja mit einem andern Mann sein sollte. Aber nach einiger „intensiver“ Überredung war ich dann doch dazu bereit.
Und nun war endlich der Abend gekommen. Der glückliche Dritte in unserer Runde sollte Daniel sein, ein guter Freund von uns, mit dem wir uns schon des öfteren anregend unterhalten konnten. Ich hatte schon den ganzen Tag mich auf nichts konzentrieren können – aber wer würde das angesichts eines bevorstehenden so geilen Erlebnisses denn noch können?
Wir trafen uns in unserer Wohnung, die mein Schatz vorher noch richtig schön dekoriert hatte, überall standen Kerzen, es roch nach Rosenwasser und Nelken, und die Beleuchtung war einfach nur schummrig schön.
Wir haben uns zuerst zusammen auf die Couch gesetzt und ein Glas Sekt getrunken. Daniel und ich haben dabei meinen Schatz in die Mitte genommen, so das sie sich an uns beide ankuscheln konnte. Nach dem zweiten Glas und einigem belanglosen Small-Talk wurde die Stimmung so langsam knisternder und wir unterhielten uns über unsere sexuellen Wünsche und Vorlieben. Daniel nahm dabei auch kein Blatt vor den Mund und erzählte ganz offen, dass er auch gerne mal mit einem Mann Erfahrungen machen würde. Das verwunderte uns dann doch ein bisschen, hatten wir doch vorher nie dergleichen von ihm gehört.
Nach ein paar Minuten begann ich dann meinem Schatz langsam den Rock hochzuschieben und ihre Beine zu streicheln, was sie mit einer Gänsehaut quittierte. Ich gab ihr erst mal einen langen und tiefen Zungenkuss und flüsterte ihr ins Ohr das sie das auch gerne mal mit Daniel machen dürfte. Schon beugte sie sich auf die andere Seite, um seine Lippen mit ihrer Zunge zu umspielen. Er machte natürlich sofort begeistert mit. Dabei drehte mir mein Schatz so aufreizend ihre Rückseite entgegen, das ich gar nicht anders konnte und anfing ihre Pobacken zu massieren. Dann fiel mir auf das sie unter ihrem Rock scheinbar nichts drunter trug. Sie musste wohl gemerkt haben, das ich ins Stocken gekommen war, denn sie drehte sich um, lächelte mich an und meinte das wir Daniel doch erst mal was zum Anschauen bieten sollten. Mit diesen Worten rutschte sie von der Couch zwischen meine Beine und begann an meinem Hosenknopf herum zu nesteln. Sie öffnete ihn und zog mir sofort Jeans und Shorts aus, worauf mein kleiner Freund, der zu diesem Zeitpunkt noch halbschlaff da hing, ans Licht kam. Daniel schaute nur interessiert zu und begann sich durch die Hose zu streicheln. Mit einem verführerischen Blick legte mein Schatz nun Hand an mein bestes Stück, um ihn aus seiner hängenden Lage aufzurichten. Ich lehnte mich auf der Couch zurück und genoss es einfach nur, ihre Hände und kurz darauf auch ihre Lippen zu spüren, wie sie zart aber bestimmt dafür sorgten, das mir das Blut aus dem Kopf wich um sich an einer anderen Stelle zu sammeln.
Daniel hatte inzwischen seine Hose geöffnet und rieb sich seinen mittlerweile auch schon steil aufgerichteten Schwanz. Ich flüsterte ihm zu, er solle sich doch mal um meinen Schatz kümmern, worauf er mich nur verständnislos anblickte. Mein Schatz hatte das aber gehört und sagte nur zu ihm, das ihre Spalte Sehnsucht nach einer flinken Zunge hätte. Das hatte er dann sehr wohl verstanden und lies es sich auch nicht zweimal sagen. Er kniete sich hinter sie, und sofort vernahm ich von ihr ein wohliges Stöhnen, als er mit seiner Zunge auf Entdeckungsreise zwischen ihre Schenkel ging. Das ganze Bind machte mich so geil, das ich schon kurz vor dem Abspritzen war. Mein Schatz hatte dies auch bemerkt und sagte: „Na dann los, ich möchte ein Aperitif!“ Sie saugte und rieb immer schneller an meinem Schwanz, so das ich schon kurz darauf mit einem lauten Stöhnen meine ganze Ladung in ihren Mund verteilte. Mit einem Lächeln rutschte sie darauf an mir hoch um mir einem tiefen Kuss zu geben. Doch was war das? Zwischen den Geschmack ihrer Lippen mischte sich ein anderer, mir bis dahin unbekannter Geschmack. Sie hatte einen Teil meines Spermas noch nicht geschluckt und teilte es nun mit mir, während unsere Zungen miteinander spielten. Ich schmeckte also gerade meine eigene Ladung. Zuerst war es etwas komisch, aber dann fand ich es so geil, das sich mein Freund schon wieder begann aufzurichten. Dies hatte auch mein Schatz gemerkt. Sie drehte sich um, und begann sich mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß niederzulassen. Mein Schwanz tauchte in ihre Grotte, die so heiß und feucht war, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Während sie sich so auf mir auf und ab bewegte, hatte sich Daniel vor sie gestellt und wurde nun seinerseits aufs intensivste geblasen.
Dann meinte ich zu meinem Schatz das wir doch einmal die Positionen tauschen sollten, damit Daniel auch etwas mehr davon hätte. Freudig setzte er sich daraufhin auf die Couch und mein Schatz lies sich sofort auf seinem Schwanz nieder. Ich stellte mich neben die beiden, damit sie mich dabei wichsen könnte, doch sie meinte nur: „Ich möchte euch gerne beide spüren!“ Wir wechselten fragende Blicke, denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet? Mein Schatz wollte einen Doppeldecker??
Aber da sie mich so flehend und geil ansah dachte ich mir, sie ist wirklich dazu bereit. Mit der einen Hand deutete sie auf das Regal neben der Couch, wo sie zuvor eine Tube Gleitgel platziert hatte. Also hatte sie das schon von Anfang an geplant. Ich nahm etwas von dem kalten Gel und verteilte es auf ihrer Rosette. Dabei hielt Daniel aber keineswegs still, sondern stieß immer noch langsam und tief in ihre Grotte. Dieser Anblick machte mich so geil das ich nun auch meine letzten Hemmungen verlor. Ich verrieb noch etwas Gel auf meiner Eichel und setzte sie danach an ihrem Hintereingang an. Sie hob ihre Pobacken etwas an, damit ich leichter in sie eindringen konnte. Zentimeter für Zentimeter schob ich meinen Schwanz ich ihren Po, wo mich eine heiße Enge empfing. Daniel hielt auch still, und plötzlich lies mein Schatz sich so unvermittelt fallen, das ich sie beinahe aufgespießt hätte. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, aber nicht vor Schmerz. Sie hatte vor lauter Geilheit in diesem Moment einen tierischen Orgasmus bekommen, der sie fast eine Minute lang durchschüttelte. Als sie wieder zur Ruhe gekommen war forderte sie uns auf, es ihr jetzt so richtig zu besorgen. Also begannen wir, sie langsam zu zweit zu stoßen. Das Gefühl, auch Daniels Schwanz zu spüren, wie er in ihrer Grotte arbeitet, während ich hinten in ihr steckte, war so geil das ich fast sofort ein zweites Mal gekommen wäre. Aber ich hielt mich zurück, schließlich wollte ich meinem Schatz ja einen Fick bescheren, den sie nicht mehr vergessen sollte. Und so bewiesen wir beide dann eine erstaunliche Ausdauer, wobei wir zwischendurch auch mal kurz innehielten, damit mein Schatz sich von den Orgasmen, die so schnell aufeinander folgten, erholen konnte. Die ganze Zeit stöhnten und ächzten wir so laut, das es bestimmt das ganze Haus gehört hatte, aber das war uns in diesem Moment egal. Wir waren nur noch eine Masse von Fleisch, die in tiefster Lust versunken war.
Plötzlich rief Daniel: „Mir kommt’s gleich“, was mein Schatz dazu veranlasste, von ihm aufzustehen, ohne dabei aber mich aus ihrem Hintereingang zu entlassen. Sie beugte sich vor ihm herunter, um ihm mit dem Mund den Rest zu geben, während ich immer noch wie besinnungslos zwischen ihre Pobacken stieß. Und in dem Moment, in dem sich bei ihr der was-weiß-ich-vievielte Orgasmus des Abends anbahnte, schoss auch Daniel ihr seine geballte Ladung in den Rachen. Dies war zu viel für mich. Auch bei mir bahnte sich der Orgasmus in so schnellen Zügen an, das ich leider meinem Schatz meine zweite Portion versagen musste, da ich alles tief in ihren Innereien verteilte. Erschöpft sanken wir danach alle zusammen. Uns war gar nicht aufgefallen, das wir bei unserem wilden Treiben die noch halbvolle Sektflasche umgestoßen hatten und sich der ganze Inhalt auf dem Teppich verteilte. Aber das war uns in diesem Moment egal. Er war einfach nur unvergesslich!