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Ferien bei Tante Heidi – Teil 5

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5.
„Guten Morgen du Schlafmütze“!
Ich schrak hoch; da stand Tante Heidi, fertig gekleidet in ihrem bunten Sommerkleid.
„Hast Du gut geschlafen? Ich habe unten schon das Frühstück für uns fertig und wenn Du magst kannst Du aufstehen.“
Blitzschnell war ich hellwach. Das war mir noch nie passiert. Sollte ich einen Ferientag verschlafen haben?
„Guten Morgen Tante Heidi! Hab ich verschlafen?“
„Verschlafen?? Ach wo, es sind Ferien! Du kannst machen was Du willst. Es ist erst 8:30 Uhr. Ich habe frische Brötchen von Bäcker Meyer geholt und frische Milch von Rudolf.“
„Dann will ich gleich aufstehen, frühstücken und an den Strand“.
„Dann mal los, ich warte unten auf dich!“
Ich putzte schnell Zähne, machte mich etwas frisch und rannte nach unten. Es roch herrlich nach frischen Brötchen und Kaffee.
„Du siehst ja schon richtig nach Strand aus“ stellte Tante Heidi mit einem prüfenden Blick auf meine Shorts und mein Streifenshirt fest.
„Ja, ich darf keine Zeit vergeuden, die Ferien sind kurz genug!“
„Robert, heute ist der erste Tag von 6 langen Ferienwochen und der Wetterbericht sagt nur Gutes im Moment.“
„SUPER!“
Ich mampfte eine Schale Cornflakes, etwas Rührei, zwei Scheiben Speck und zwei Brötchen mit Käse und Marmelade.
„War lecker! Danke! Darf ich schon los fragte ich noch mit vollem Munde.“
„Klar doch! Ab mit Dir, ich mag dich gar nicht aufhalten.“
Ich schnappte meine Badesachen, Taucherbrille und Flossen und rannte raus. Zum Strand waren es nur wenige Minuten.
„Sei aber bitte um 13 Uhr zum Mittagessen wieder zurück, Robert!“
Ich rief noch schnell „ja“ und weg war ich. Ich war schon gespannt wer von der „alten Crew“ wieder da war oder wer neu hinzugekommen war. Dadurch dass ich praktisch jede Ferien hier verbrachte gehörte ich fast zu den Dorfkindern. Die ersten Tage würden damit vergehen, dass jeder von seinen Erlebnissen berichtete, von seinen „Schandtaten in der Schule und so weiter. Dann wurden Pläne gemacht und die Umsetzung begann recht schnell. Es wurden ‚Schätze’ gesucht, Piratenschlachten geschlagen oder Gefangene gemacht. Einfach himmlisch, sechs – lange – Ferien – Wochen!
Am Treffpunkt angekommen bemerkte ich noch bevor ich die anderen begrüßt hatte, dass ich die Armbanduhr im Schlafzimmer vergessen hatte. Mist! Nun galt es auf den Glockenschlag der Dorfkirchuhr zu achten und dann rechtzeitig loszugehen. Zwar nahm Tante Heidi es nicht so genau mit der Pünktlichkeit, aber ich wollte dennoch einen guten Eindruck hinterlassen. In gewisser Weise prägt einen die Erziehung dann doch, auch wenn viele Dinge oftmals nerven.
Wir waren zu dritt und es gab viel zu erzählen. Einer der Dorfjungen hätte eine Freundin und sie würden sich sogar küssen ging das Gerücht um. Ein anderer Junge war mit seinen Eltern weggezogen, dafür hatten wir zwei Neue bekommen, die erstmal „eingeweiht“ werden sollten. Sie mussten auf Zuverlässigkeit überprüft werden bevor die Verstecke der Dorfjungen preisgegeben werden konnten.
„Wo ist denn Bernd abgeblieben“ fragte ich und die anderen drucksten so herum. So kannte ich die Jungs gar nicht.
„Der hatte in den letzten Wochen schon wenig Zeit“, antwortete Andreaas schließlich. „Ich glaube der muss jetzt immer viel üben, bekommt wohl Nachhilfe oder so. Seit sein Vater weg ist hat er viel Stress mit seiner Mutter. Und wenn der Vater alle zwei Wochen mal nach Hause kommt von Montage, dann gibt es auch oft Stress.“
„Am besten du fragst nicht groß weiter, meinte Klaus.“
„Naja, ich meinte ja nur, fällt ja auf wenn einer fehlt von der alten Truppe“ entgegnete ich.
Wir schauten uns das Boot an, das Klaus sich in Eigenarbeit fertiggemacht hatte und dann gab es noch einen neuen „Spionageausguck.“
Der wurde mir als absoluter Geheimtipp empfohlen. „Hast Du ein Fernglas mit Robert?“
„Ja, aber ist jetzt bei Tantchen in meinem Gepäck“.
„Also, wenn du diesen Ausguck erstmal kennengelernt hast, dann gehst Du nie wieder ohne Fernglas los“ ulkte Andreas.
Wir kamen zu einem alten Baum, stark belaubt etwas abseits vom Strandtrubel. Andreas zog an einer dünnen Schnur und ein dickerer Strick fiel herab. „Dort hochklettern“ kicherten die Jungen. Ich kletterte am Seil hoch und fand eine kleine Zwischenplattform vor, von der aus wie in einem Raum, geschützt vom Blattwerk, Äste wie Treppenstufen weiter hoch führten. Letztlich erreichte man ein kleines Baumhaus, das sorgfältig zusammengezimmert worden war.
„Das haben wir im Herbst gefunden“ meinte Ullrich. „Hat sich ein Typ gebaut, der wieder weggezogen ist. Ein Erwachsener!“
„Schau mal hier!“ rief Andreas. „Psst, nicht so laut“ wurde er schnell ermahnt. Die Jungen waren außer Rand und Band und ich verstand nichts.
„Schau diese Kiste hier“ Ulrich öffnete eine kleine Holzkiste in der sich eine Plastiktüte befand. „Nimm“ kicherte Andreas. Ich griff nach der Tüte und schaute rein. „Zeitschriften“ sagte ich. „Aber was für welche“ prustete Ulrich. Ich nahm eins der drei Hefte raus. ‚Wochenend’ lautete der Titel. Vorn abgebildet war eine fast nackte junge Frau, nur mit einem spärlichen Schlüpfer bekleidet. Mir schoss sofort die Röte ins Gesicht. Die Jungen lachten laut los. „Blätter mal durch!“ Ich stellte fest, dass nicht nur vorn drauf Nackte waren, sondern das Heft im Grunde nur aus solchen Bildern bestand. Wieder kicherten alle. „Das Beste kommt noch“ kam aus der anderen Ecke. „Tatata Taaa“ trompetete Ulrich als er ein kleines Brett aus der Wand des Baumhauses entfernte und einen Sehschlitz frei machte.
„Wow, ein Beobachtungssehschlitz“ rief ich. „Psst“ „Hier, nimm mal“ mir wurde ein Fernglas gereicht. Ich setzte das Glas an die Augen, stellte die Sehschärfe ein und versuchte zu erkennen, was ich vor mir hatte. „Das gibt es doch wohl nicht!“ flüsterte ich nun auch ganz leise. „Das ist doch mal eine Entdeckung, oder?“ fragte Andreas. „Da hängen wir nun schon dran, seit der Erbauer hier weggezogen ist.“
„Was glaubst Du was wir hier schon alles gesehen haben, Robert“. „Genau stimmte Ulrich ein, da sind die Zeitschriften nix im Vergleich“.
Durch den frei gemachten Sehschlitz konnte man geradewegs in die Umkleidehäuschen am Strand blicken, denn die Äste des Baumes waren soweit entfernt worden, dass man zwar gut heraus, aber nicht in das Geäst hineinschauen konnte. Die Umkleidehäuschen waren so gebaut, das die Fenster soweit oben lagen, das man vom Boden aus nicht reinschauen konnte. Daher auch die Größe, die uns von unserer exponierten Stelle aus einen hervorragenden Blick bis fast auf den Boden der Häuschen ermöglichte.
„Noch ist es früh am Tage, aber was meinst Du was nachher hier los ist.“ prustete Andreas. „Wir haben sogar schon Pärchen beobachten können“ erklärte Ulrich. „Ich glaube da kommt grad jemand, mal sehen“ sagte ich. Tatsächlich, eine Frau um die 30 Jahre ging in die Kabine, stellte ihre Tasche ab und begann sich zu entkleiden. Völlig unbeobachtet geglaubt begann sie sich splitternackt hinzustellen und in aller Ruhe einzucremen. Ich sah kleinere Brüste als bei Tante Heidi (die ich vor den Jungen natürlich verschwieg) aber dafür keine Haare im Schritt. Mit völlig erhitztem Kopf setzte ich das Fernglas von den Augen ab und schaute in die Runde. Ich sah in beifallheischende Jungengesichter, die mich ansahen, als sei ich der Anführer, der ihnen nun einen Orden anzustecken hätte. „Jungs“, sagte ich, „das ist eine großartige Entdeckung. Habt ihr Klasse gemacht!“
Ein zustimmendes Brummen wurde mir entgegengebracht. „Aber Pssst“ warnte Ulrich nochmals. „Ja klar“ sagte ich „ist doch wohl logisch! Mensch, sagt mal hat einer eine Uhr dabei?“ „Nö, sind doch Ferien“, stimmte der Chor an.
„Ich sollte um 13 Uhr zum Essen kommen.“
„Also vorhin glaube ich hat es 12 geschlagen vom Kirchturm.“ sagte Andreas.
„Leute ich mach mich lieber mal auf den Weg, nicht das Tantchen sich Sorgen macht. Bis heute Nachmittag dann am Treffpunkt.“
„Jo, bis dann, Robert!“
Ich kletterte vom Baum und flitzte so schnell ich konnte nach Hause. Mein Badezeug hatte ich im Beobachtungshaus liegen lassen.
Zu Hause angekommen, lief ich zunächst in die Küche, aber niemand war dort. Die Küchenuhr zeigte 12:20 Uhr; na zum Glück bin ich pünktlich. Ich ging weiter ins Wohnzimmer, aber auch hier war niemand. Es roch lediglich etwas nach Essen und auf dem Herd standen auch zwei Töpfe.
Ich wollte grad Tante Heidi rufen, als ich ein Geräusch hörte. Ich blieb stehen, um zu orten woher es kam. Aber es war still. Dann ein Knarren oder Quietschen gefolgt von Tante Heidis Stimme „Ja, ja, ja jaa“ tönte es wie in einem Stakkato. Dann ein langgezogenes Stöhnen und wieder die Stimme von Tante Heidi „Ja genau so, gut machst du das“ vermeldete sie nun. Ich war perplex; mit wem redete sie und was ging dort vor?
„Aaah, hmm, oh wie gut, hör nicht auf, hörst du?“ sagte Tante Heidis Stimme nun. Hörte sich nun fast an, wie gestern Nacht, als sie schlecht geträumt hatte. Bestimmt hatte sie sich hingelegt und war eingeschlafen. Ich beschloss sie zu rufen. „TANTE HEIDI ! Ich bin wieder zurück! HALLO! Wo bist Du?“
Nun polterte es oben und dann war Ruhe. „Ich komm gleich mein Schatz! Sei doch so lieb und deck uns schon mal den Tisch auf Robert!“
„Ist gut Tante Heidi, mach ich!“ rief ich arglos zurück.
Ich schaute schnell in die beiden Kochtöpfe; Lecker! Spaghetti mit Tomatensauce. Ich suchte das passende Besteck aus der Schublade raus und zwei Teller aus dem Schrank. Ich wollte grad Gläser aus dem Schrank nehmen, als ich schon die Schritte auf der Treppe vernahm. „So, fast fertig Tante Heidi, wir können gleich Essen“
Keine Antwort, aber immer noch Schritte. Ich drehte mich um. Tante Heidi kam grad die Treppe runter aber im Flur sah ich Bernd, mit hochrotem Kopf. „Hey Bernd, was machst du denn hier? Wir haben dich am Strand vermisst. Bist doch unser Anführer.“ Tatsächlich war Bernd, der 2 Jahre älter war als ich älteste von uns. Er brummte etwas wie „keine Zeit gehabt“ oder so, verschwand nach draußen und lief durch den Garten in Richtung Straße.
„Was ist denn mit dem los, Tante Heidi? Der hat es ja eilig auf einmal. Wir haben ihn am Strand vermisst heute; wollte Bernd mich etwa jetzt abholen?“.
„Nein, erwiderte Tante Heidi, Bernd hilft mir manchmal etwas um sein Taschengeld aufzubessern. Ich hatte ihn gebeten sich mal das kaputte Gästebett anzusehen, Du weißt ja, das er handwerklich recht geschickt ist.“
„Ja das stimmt“ sagte ich, „ich werde nie vergessen, wie er uns in dem einen Jahr mit 3 Seifenkisten überraschte, die er zusammengebaut hatte.“
„Ja“, sagte sie, „der Bernd ist schon ein ganz patenter Kerl“ und grinste dabei verträumt aus dem Küchenfenster.
„Setz Dich doch schon mal an den Tisch, ich mach schnell noch mal die Spaghetti heiß, die Sauce müsste noch gut warm sein.“
„Tante Heidi, ich liebe dich, denn Du weißt immer worauf ich grad Appetit habe!“
„So?“ sagte sie fragend „weißt DU denn auch worauf ICH Appetit habe?“
Ich schaute sie verwirrt an, „Ich dachte Du isst auch gern Spaghetti?“
„Ich habe auf DICH Appetit“, sagte sie aber Spaghetti mag ich natürlich auch.
Ich schaute völlig verwirrt in ihr ernst dreinblickendes Gesicht und plötzlich prustete sie los und ich mit ihr. Wir lachten bis wir fast keine Luft mehr bekamen und begannen dann mit dem Mittagessen.

Fortsetzung folgt

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Fetisch

Bei der Arbeit

Mal eine kurze Geschichte über das Leben auf dem Bau.

Morgens in der Werkstatt bekam ich den Auftrag bei einer Dame im Wohnzimmer ein Parr änderungen und ausbesserungen der Wandfarbe vorzunehmen. Der Meister hatte im Vorfeld schon mit der Dame die Farbwahl besprochen, somit brauchte ich nur die Materialien zusammenzustellen und aufgings.

Bei der Dame angekommen schellte ich und es öffnete eine Frau um die Mitte 40, sie war nur leicht bekleidet und entschuldigte sich da Sie noch nicht mit mir gerechnet hatte und gerade im begriff war sich umzuziehen, ich musterte Sie da Sie einen scheinbar gut trainierten Körper hat aber durch den weiten Morgenmantel nicht viel zu erkennen war. Ich muss kurz einwerfen zu diesem Zeitpunkt war ich 28 hatte aber schon immer die Vorliebe für sagen wir es so etwas Reifere Damen.

Sie zeigte mir schnell das Wohnzimmer sagte was sie sich so vorstellt und verschwand auch direkt wieder. Also begann ich mit der Arbeit abdecken anzeichnen abkleben usw..

Als ich dann so auf der leiter stand und mine Arbeit verichtete kam die Dame ins Zimmer fragte ob ich einen Kaffee haben möchte und stellte sich als Martina vor und bestand drauf das ich Sie dutzen sollte sonst käme Sie sich so alt vor, ich drehte mich um, wollte schon sagen das der Chef so etwas nicht duldet und schon war meine Stimme weg sie stand in einem weißen Tennis Rock und einem eng anliegenden Oberteil vor mir, mir stockte der Atem große Pralle Möpse einen leichten Bauch aber weder dick noch Moppelig schöne glatte beine einfach Herrlich der anblick. Ich stimmte den Kaffee zu und fügte nur hinzu Na so Alt bist du doch nicht, und dachte nur Nein das hasst du jetzt nicht gesagt, Sie grinste und verschwand in richtung Küche und dann sah ich ihn einen richtig geilen geformten Arsch.

Ich Arbeitete Weiter und bekam das Bilder von ihr nicht aus dem Kopf, wie es so ist machte sich auch in meiner Hose der Gedanke an Martina breit. Als ich so vormich hin arbeitet dachte ich die ganze zeit wie es wohl wäre mit so einer scharfen Braut geilen Hemmungslosen Sex zu haben aber dachte auch das Sie wohl eher auf Blümchensex steht. Meine BEule wurde größer und größer und rieb nun an der innenseite der Hose was schon ein Spannendes Gefühl war, plötzlich hörte ich ein reuspern und dann ein Lachen ich schaute von der Leiter hinab und sah Martina und wurde sofort Knallrot.

Martina fing dann an weiter zu lachen undmeint nur ne ne die Jugend von Heute schom beim arbeiten kriegen se ne Beule, ich wusste nicht wie ich reagieren sollte und sagen konnt ich auch nix mehr. Sie ging dann weg und ich hörte ihr lachen weiterhin gefolt von einem immer wiederkehrenden ne ne ne.

So ca. 10 min.später ich war fertig mit dem ersten Teil der arbeit wollte ich gerade von der Leiter runter, als ich nur hörte du bleibst da oben stehen, ich schaute und da stand sie wieder Martina, ich fragte warum und Sie antwortet nur halt den Mund und tu was ich sage. Ich blieb stehen war verstört was hat sie nur vor? Sie sagte nur ich habe gerade deinen Chef angerufen, ich dachte oh shit was hat sie ihm erzählt da erläuerte Sie direkt ich hab ihm gesagt das ich von deiner arbeit begeister bin und mir noch ein paar sachen eingefallen sind die du tun sollst, und sagte du kommst erst zum Feierabend zurück.

Als sie so sprach fingerte Sie schon an meiner Hose ich sagte das geht nicht, sie sagte wieder nur halt den Mund erst Werbung machen mit der Beule und dann zurück ziehen aber nicht mir mi…. und schon war der Harte in ihrem Mund. Man war das Geil sie saugte lutschte spielte mit der Zunge an der Eichel ich dachte ich Platze aber soweit lies sie es nicht kommen, na gefällt es dir fragte Sie ? Ich stamelte nur jaa herrlich hör nicht auf, doch sie konnterte Meine Wohnung meine regeln, dann setzte sie sich auf das Sofa. Komm her leck meine nasse Fotze hörte ich nur, ich ging rüber zu ihr los knie dich hin, ich tat es los zieh den slip aus und leck an ihm icht wie mir befohlen und leckte süße feuchtigkeit nun ging mein blick auf eine komplett rasierte möse los leck mich jetzt, ich schaute hoch aber schon wurde mein kopf zwischen die Beine gepresst, leck du sau los leck meine Fotze, ich fing an zu lecken und wollte sie auch mit den Fingern Stimmulieren aber sie schrie nur nein nur Zunge du Sau. Ich leckte un merkte wie mein Schwanz immer härter wurde da sagte sie auch schon los du kleine Sau leck mir den Arsch und wenn du es gut machst darfst du mich auch fingern, es war mir neu befehle zu bekommen und gehorschen zu müssen aber genau so geil macht es mich, nun leckte ich den Arch und merkte das die zungen spitze ohne wiederstan in loch gleitete nicht wie ich es kannte mit leichtem Wiederstand, jetzt durfte ich sie auch fingern Sie Stöhnte grunzte schrie wirres Zeug, nun war ich an der Reihe und wollte den Speiß umdrehen.

Ich stand auf Sie wollte schom meckern doch es kam nur halts Maul du kleine Schlampe los zieh dich aus, Sie tat es und grinste vor sich hin, los du kleine Schlampe auf die knie Blas mir einen und sie tat es. Ich wollte Sie nur noch ins Maul ficken aber wollte es mehr zeit, also genoss ich erstmal und meinte kom du Ficksau geh ins Schlafzimmer, dort angekommen war ich baff auf dem Nachttisch lagen diverse Plugs Dildos bondage Seile und Vieles mehr , los du Schlampe knie dich aufs Bett sie kniete sich hin und ich schlug ihr auf den Arsch was sie mit einem Stöhen quittierte, ok du Luder das gefällt dir dachte ich mir und schlug noch mal zu nun etwas fester, sie stöhnte wieder. Ich dachte mir nur das Spielzeug liegt ja nicht zum ansehen da und nahm nun den mittleren plug mit ca 3 cm durchmesser spuckte auf die arschfotze und versuchte ihn reinzuschieben, Sie stöhnte rieb sich die fotze und meinte hau ihn rein du sau.

Nun mit dem Plug in den Arsch und der Hand an der Fotze drehte sie sich und ich rammte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag ins maul im ersten moment würgte und röchelte Sie, aber dann gings, sie blies leckte und ich wollte nur noch spritzen was dann auch bald geschah. Ich rotzte ihr sie soße nur so in ihr geiles Blasmaul das es an den Seiten am Mundwinkel rauslief, aber ich war glücklich und erlöst. Nachdem sie alles geschluckt hat und mir den schwanz sauber geleckt hat meinte sie nur 5 min bis runde 2 nahm sich das Bondageseil und fing an sich die Titten abzubinden ich schaute zu und sie meinte na da du die ja erst garnicht beachtet hast muss ich das mal ändern. Man sah das geil aus na auf Bildern hab ich das ja schonmal gesehen aber in Natur boah wow Geil.

Nun bekam ich wieder einen harten ich wollte die Sau nur Ficken und es ihr besorgen Sie benutzen, schon merkte ich ihr geiles Maul am Schwanz sie saß nun auf der Bettkannte so konnte ich auch an deie abstehenden Nippel die Mittlerweile bestimmt 1,5 – 2 cm rausstanden. Als ich sei anpackte schanufte sie und schrie nur fester hrter ja zieh dran du geiler hecht, ich zog die Dinger so lang wie es ging klatschte mit der hand auf die titten, und die Ficksau wurd immer nasser, Los du Sau knie dich hin sie drehte sich kniete sich hin und schwupps war der Schwanz in der Fotze, durch die nässe spürte ich leider kaum etwas und dachte schon das geht nicht gut aber dann zog ich den tropfnassen schwanz raus und fickte die Sau in den arsch hmm geil der schmiegt sich schön an meinen schwanz an hmmm geil. Ich fickte härter sie schrie vor geilheit und wimmerte als sie einen Orgasmus bekam, nun wollte das luder wieder blasen ich rammelt sie in den Mund und fing an sie zu Fingern erst 3 dann 4 Finger da es so leicht rein raus ging dachte ich nur ach komm und nahm den Daumen dazu, als ich bis Daumenansatz in ihr war ruckte sie mir entgegen und schwupps war die hand drin man war das ein gefühl icht fistete sie und es kam ihr erneut und dann im hohen bogen Pinkelte sie ihr bett voll man sah das geil aus nun fickte ich sie wieder in den arsch und rammelte was das Zeug hält in das geile Arschloch sie jammerte wimmerte schrie vor Geilheit sie rubbelte ihre fotze geil durch und ich klatschte ihr auf die Titten wir waren in Extase bis es mir wieder kam und ich ihr alles in den Arsch wichste ich stieß immer wieder mal rein zog ihn raus stopfte ihn ins maul dann wieder Arsch usw. völlig platt lag sie da durchgefickt bis zum abwinken schnauffend lächelnd. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest das ich nicht viel Zeit habe um alles fertig zumachen und rechtzeitig in der Werkstatt zu erscheinen sie sagte nur man das war ein Fick wie seit jahren nicht und dann etwas was mich verwirrte Sie sagte das ich morgen eh wieder zu Ihr kommen würde wenn sei Ihrem Bruder sagen würde das ich noch nicht fertig sei und dann erklärte Sie mir das mein Chef ihr Bruder sei sie mich mal in der Werkstatt gesehen hatte und mich scharf fand und Sie deshalb auf die idee kam ihre Wohnung zu verändern.

Ich machte mich auf dem Weg zur Werkstatt wo mein Chef mich grinsend empfing und sagte hab einen neuen Auftrag für dich Adresse kennst du ja und dann fügte er Hinzu das ich ja aupassen sollte denn seine Schwester mag Jüngere Burchen und sie sei eine ganz Wilde, na wenn der wüßte

Am nächsten morgen fuhr ich wieder zu Martina und ………………

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Gay Gruppen

Der Besuch bei meiner Schwägerin

Ich hab noch eine Story im Netz gefunden:

Anja und ich sind bei ihrer Schwester Sybille und ihrem Ehemann Mark eingeladen. Als wir ankamen, öffnete uns Sybille die Tür. Mark war nirgends zu sehen. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf das Sofa. Kurz darauf kam Mark aus dem Obergeschoss herunter und begrüßte uns. Hinter ihm kam eine junge Frau von etwa 30 bis 35 Jahren. Sie hatte lange braune Haare, eine helle Hautfarbe und ein hübsches Gesicht. „Das ist Karin, eine frühere Studienkollegin aus dem Pharmaziestudium“, stellte Mark sie vor. Wir gaben uns die Hand und begrüßten uns herzlich. Mark und Karin setzten sich uns auf das Sofa. Anja unterhielt sich mit Sybille über diverse Verwandte und Bekannte. Unterdessen legte Mark seine Hand auf Karins Oberschenkel und fuhr mit seiner Hand langsam höher, dort wo sich ihr Lustzentrum befand.

Mit der anderen Hand begrapschte er dreist ihre Brüste. Ohne lange zu zögern, zog sich Karin ihr Shirt aus. Sie hatte einen süßen Spitzen-BH an. Ich machte große Augen. Sofort begann Mark den Verschluss ihres Büstenhalter zu öffnen. Schließlich streifte er ihr den BH ab und ihre mittelgroßen festen Brüste mit schönen breiten Brustwarzen kamen zum Vorschein. Sybille schien das alles nicht zu stören. Jedenfalls unterhielt sie sich weiter mit Anja, die ganz irritiert guckte und sich nicht mehr so recht auf das Gespräch konzentrieren konnte. Ich merkte, wie es mir in der Leistengegend zog und mein Glied langsam begann sich zu regen. Karin war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte sich die Jeanshose ausgezogen. Unter ihrem Slip sah ich, wie sich ihr Venushügel abzeichnete. In Marks Hose sah ich eine mächtige pochende Erregung. Hastig zog er Karin den Slip herunter, sodass ihr leicht behaarter aber sehr gepflegter Venushügel zum Vorschein kam. Das kurze Schamhaar kräuselte sich leicht und ich konnte ihre Schamlippen keck hervorblitzen sehen. Mark zog sich mit einem Ruck das T-Shirt vom Leib und knöpfte behände seine Jeans auf, die Sekunden später zu Boden viel.

Als er seinen Slip auszog, sprang seine pralle Erregung heraus. Ohne lange zu zögern, drang er in Karin ein, die es sich breitbeinig auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Zuerst stieß er sie langsam, dann immer schneller. Die beiden keuchten vor Erregung. Entgeistert schaute ich dem fickenden Paar zu. Sybille schien immer noch nicht zu stören, dass ihr Mann mit einer ehemaligen Studienkollegin vor ihren Augen wilden Geschlechtsverkehr hatte. Anja sah schockiert aus. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden. „Ich will auch“, stieß ich gepresst hervor und massierte mein steifes Glied unter meiner Hose. Anja warf mir einen vernichtenden Blick zu. Da sagte Sybille zu ihr: “Komm, Anja, wir richten schon mal den Kaffeetisch. Währenddessen können sich unsere Männer noch ein bisschen vergnügen.“ „Aber die können doch nicht einfach,“. Sybille zog Anja in Richtung Küche. Mark hatte Karin in der Zwischenzeit herumgedreht, sodass sie mit allen Vieren auf dem Sofa kniete. Genüsslich war er von hinten in ihre Scheide eingedrungen und rührte mit seinem steifen Glied heftig in ihr herum. Ich konnte genau sehen, wie sein Penis immer wieder in sie hinein und wieder hinaus fluschte.

Ich zog mich daraufhin ebenfalls nackt aus, so schnell ich nur konnte. Mit steinhart erigiertem Penis trat ich neben das fickende und keuchende Paar. Ich beugte mich zu Karin hinunter und massierte ihre hinunterhängenden Brüste. Ihre Brüste fühlten sich warm und weich an. Mein Schwanz drohte zu zerspringen. Endlich zog Mark seinen Schwanz aus Karins Vagina und trat beiseite. „Du darfst auch“, sagte er zu mir gewandt. Ohne lange nachzudenken, trat ich hinter Karin und betrachtete ihren schönen wohlgeformten Po. Dann nahm ich meinen Penis ganz unten am Schaft und drang ohne Kondom mit sanftem Druck in sie ein. Karin schien die Schwanzabwechselung zu gefallen, denn sie stöhnte lustvoll auf. Anja und Sybille deckten gerade den Kaffeetisch – das Esszimmer lag im selben Raum wie das Wohnzimmer. Ich sah Anja, wie sie mir zuschaute, wie ich in Karins Scheide hineinstieß. Sie guckte etwas säuerlich aber Sybille redete beschwichtigend auf sie ein. Das war mir aber in diesem Moment egal, denn ich fickte gerade super-geil. „Lass mich auch noch mal“, forderte Mark mich auf. Ich ließ meinen Schwanz aus Karin heraus gleiten und Karin stand vom Sofa auf.

Mark legte sich auf das Sofa und Karin kam sofort über ihn. Sie setzte sich auf seinen steifen Schwanz und fing sofort an ihn zu reiten. Lustvoll stöhnten die beiden vor sich hin. Da kam Sybille und fragte: „Was möchtet ihr trinken? Kaffee oder Roibos-Tee?“ „Wenn ich damit fertig bin, brauche ich erst mal einen starken Kaffee“, sagte Mark ganz außer Atem. „Und du, Karin?“ „Ich nehme einen Roibos-Tee“, sagte Karin mit einem unterdrückten Stöhnen, denn Mark hatte seinen Schwanz gerade besonders tief in sie hinein bugsiert. Dann wandte sich Sybille mir zu. Ich stand splitternackt vor ihr und mein steifer Penis reckte sich ihr entgegen. Sie blickte kurz auf mein steifes Glied und in ihren Augen schien ihre Lust zu funkeln. „Ich trinke auch Tee“, sagte ich schnell. „Gut“, sagte sie, „dann spritz mal schön“ und zwinkerte mir zu. Mit diesen Worten fuhr sie mir mit dem Handrücken über meinen Penisschaft, drehte sich um und verschwand in Richtung Küche. Als ich mich wieder zu dem bumsenden Paar umdrehte, sah ich wie Mark sich verkrampfte. Sein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Karin drückte ihren Körper hoch, sodass sein Penis aus ihrer Scheide rutschte.

Stöhnend spritzte es sein Sperma gegen ihre Schamlippen, ihren Venushügel und ihren Bauch. Erschöpft sank er in sich zusammen. Dann rief er: „Sybille, kannst du uns mal schnell Taschentücher bringen?“ Sybille kam daraufhin mit einem Taschentuch und wischte Karin Marks Samen vom Leib. Dann nahm sie Marks erschlafften Penis in den Mund und leckte ihn sauber. Dann ging sie wieder um den Kuchen aufzuschneiden. Mark stand auf und ich legte mich auf das Sofa. Sofort war Karin über mir und nahm meinen Penis in ihrer Scheide auf. Ihr Scheideneingang war noch mit Marks Samen verschmiert. Sie ritt mich, dass es der helle Wahnsinn war. Sie war noch feuchter als vorher, so kam es mir zumindest vor. Lange hielt ich es leider nicht aus. Ich spürte, wie der Orgasmus in mir hochstieg. Karin merkte, wie ich mich verkrampfte, und wollte wie bei Mark ihren Körper hochdrücken, damit mein Penis aus ihrer Scheide herausrutschte. Ich hielt sie jedoch so, dass sie sich nicht hochdrücken konnte und im selben Moment spritze ich eine Riesenladung Sperma in ihrer Scheide ab. Zuerst blickte sie mich ärgerlich an, dann entspannte sie sich und akzeptierte, dass sich mein Samen in ihr verströmte.

Als Karin erneut ihren Körper hochdrückte, rutschte mein erschlaffender spermaverschmierter Penis aus ihr heraus. „Seid ihr fertig?“, fragte Sybille und trat mit einem Taschentuch auf uns zu. „Da gibt es ja gar nichts zu putzen“, rief sie. Im selben Moment kam aus Karins Scheideneingang ein Schwall Sperma wieder heraus, der sich auf meine Schamhaare ergoss. Sybille wischte mich auch sauber. Dann nahm sie meinen erschlaffenden Penis in den Mund und leckte ihn wie bei Mark sauber. „Kaffee und Kuchen ist fertig“, sagte sie fröhlich und setzte sich zu Anja an den gedeckten Tisch. Wir drei Nackten zogen uns schnell an und machten uns hungrig über den leckeren Kuchen her. Es wurde noch ein schöner Nachmittag ohne weiteren Sex.

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Gruppen Hardcore Inzest

Bei Tante und Onkel

Bei Tante und Onkel
Ich war damals 18 Jahre alt. Meine Tante und mein Onkel wohnten in einer anderen Stadt. Ab und zu holten sie mich zum Wochenende zu sich zu Besuch, so auch diesmal. Wir kamen abends bei ihnen an, meine Tante war in der Küche und bereitete das Abendessen vor. Mein Onkel schaltete den Fernseher an, es lief ein erotischer Film. Ich schaute ganz gebannt hin. Mein Onkel fragte mich auf einmal: “Macht Dich das heiß?” Es war nicht zu leugnen, denn unter meinen Shorts sah man ganz deutlich meine Erregung, also bejahte ich seine Frage. Kurz darauf fragte er: “Hast du schon sexuelle Erlebnisse gehabt?” Ich verneinte. Er glaubte mir nicht so recht und sagte: “Du hast bestimmt schon mal an Deinem Pimmel gespielt.” ” Ja das schon” gab ich zur Antwort: “Aber noch mit keinem Mädchen herumgefummelt.” Er grinste und sagte:” Du kannst ja mal die Tante anfassen. Am besten wenn sie eingeschlafen ist, sie schläft sehr fest und wacht bestimmt nicht auf. “Nun kam meine Tante aus der Küche und stellte das Essen auf den niedrigen Couchtisch. Sie trug einen kurzen Rock und als sie sich bückte konnte ich ihren Slip sehen. Es sah toll aus, denn sie hatte eine tolle Figur mit ihren 36 Jahren, schlank aber mit großen Brüsten. Unter ihrer Bluse konnte ich ihre Brustwarzen sehen.
Als wir dann ins Bett gingen, legte ich mich wie immer zwischen sie. Einschlafen konnte ich nicht, denn ich hatte immer den Anblick ihres Popos vor Augen. Lange lag ich still bis sie eingeschlafen war. Leise machte ich die Nachttischlampe an, und zog vorsichtig das Bettlacken von ihr herunter. Sie lag auf dem Bauch und hatte nur einen winzigen durchsichtigen Slip an. Ich schob ihre Beine etwas auseinander, so dass ich mich dazwischen knien konnte. Nun legte ich meine Hände flach auf ihren Po und schob das Höschen über ihren Po zusammen. Es saß nun stramm wie ein Seil zwischen ihren Beinen und die Schamhaare lugten rechts und links heraus. Es war ein super geiler Anblick. Mit einer Hand fuhr ich ihren, mit der anderen spielte ich an meinem mittlerweile steif gewordenen Pimmel herum.
Plötzlich wurde sie wach und sagte ganz verschlafen:„Hans (sie meinte meinen Onkel) ich bin müde, zieh mir das Höschen aus und lecke mich ein wenig, damit ich wieder einschlafen kann.” Ganz erschrocken verharrte ich, denn ich dachte sie dreht sich jetzt herum und erwischt mich. Sie blieb aber auf dem Bauch liegen und ich tat was sie verlangte.
Nun legte ich mich etwas tiefer auf den Bauch und drückte mein Gesicht auf ihren Po. Meine Hände legte ich auf ihre Backen und zog sie etwas auseinander.
Da konnte ich nicht widerstehen und fuhr mit meiner Zunge über ihren Anus, es war ein sagenhaftes Gefühl. Eine Weile leckte ich um ihr Loch herum und plötzlich merkte ich wie es sich ein wenig öffnete, mutig versuchte ich meine Zunge etwas hereinzustecken. Meine Tante hob im Halbschlaf ihren Po etwas an und ich kam noch etwas tiefer hinein. Mein Schwanz war ganz hart und tat etwas weh weil ich darauf lag, also drehte ich mich mit meinem Unterkörper zur Seite ohne meine Zunge aus ihrem Hintern zu lassen und fing an zu wichsen.
Plötzlich zuckte meine Tante mehrmals und stöhnte etwas. Da ich es mit der Angst bekam, dass sie aufwachen könnte legte ich mich schnell neben sie, doch sie schnurrte nur und drehte sich herum sodass mir ihr Po entgegen kam.
Bei diesem Anblick konnte ich mich nicht beherrschen und mein Schwanz spritzte zwischen ihren Pobacken ab. Es lief über ihr Po Loch zu ihrer Muschi herunter und ich verrieb es schnell damit es keine verräterischen Flecken im Bett gab. Am anderen Morgen, ich war unter der Dusche und spielte dabei etwas an meinem Schwanz herum hörte ich wie meine Tante zu meinem Onkel sagte:” Hans, das war ja fantastisch heute Nacht, wie Du mir das PO loch ausgeleckt hast, und Du hast gar nicht bemerkt das ich mir am Kitzler gespielt habe.” Mein Onkel lachte laut auf und sagte:” Es gibt immer etwas neues zu erleben.” Er hatte mich nicht verraten worüber ich ganz froh war.
Bei seinem Lachausbruch verschüttete er seinen Kaffee über sein Hemd und er kam ganz schnell ins Badezimmer gelaufen. Vor Schreck war ich ganz erstarrt, aber er sagte nichts als er mich mit erigiertem Pimmel unter der Dusche stehen sah. Später, als meine Tante zum Einkaufen war, ging mein Onkel auch ins Bad zum Duschen. Er rief mich und bat mich ihm den Rücken einzuseifen. Also ging ich hin und sah zum ersten Mal einen anderen Mann nackt. Er hatte einen dünneren Penis als ich, dafür war er aber sehr lang. Ich nahm die Seife und begann seinen Rücken einzuseifen, als er zu mir sagte: “Traue Dich auch meinen Hintern einzuseifen“.
Also fuhr ich mit meinen Händen über seinen Hintern. Es war ein komisches Gefühl einem Mann am Po zu berühren, nicht so schön wie bei meiner Tante, aber auch nicht ganz unangenehm. Er breitete seine Beine etwas auseinander und ich konnte seine dicken Eier sehen. Es reizte mich plötzlich sie anzufassen und ich tat es einfach. Sein Schwanz wurde auf einmal immer länger aber nicht dicker. Mein Onkel bückte sich und sagte:”steck mir einen Finger in den Hintern.” Eigentlich wollte ich das gar nicht tat es aber dann doch. Mein Finger fuhr ohne Probleme in seinen Hintern und ich schob ihn rein und raus, während er seinen Schwanz wichste.
Plötzlich hörte ich ein leises Lachen hinter mir, vor Schreck zog ich meinen Finger wieder aus seinem Hintern heraus. Es war meine Tante, die vom Einkauf zurückgekommen ist und ich wurde knallrot. Sie sagte.” Du brauchst Dich nicht zu schämen und zu genieren, jeder Junge sollte mal diese Erfahrungen sammeln, macht es Dir denn Spaß? “Ich bejahte ihre Frage. Sie sagte:” ich sehe es, denn Du hast ja einen Steifen unter deinen Shorts.” Sie zog ihr Kleid aus und da war er wieder dieser Klasse Anblick, sie trug diesmal wieder nur ein Nylonhöschen und einen durchsichtigen BH. Jetzt konnte ich ihre Brüste genau sehen, kleine Monde aber ganz dicke Nippel, die etwa einen cm hervorstanden.
Sie zog mir nun meine Shorts herunter und fasste meinen Schwanz an, obwohl ich ganz verlegen war und mich etwas schämte. Sie fragte mich während sie an meinem Schwanz rieb, ob ich schon mal mit einem Mädchen zusammen war. Durch ihr Wichsen wurde ich immer geiler und so sagte ich mutig: “Nein, außer heute Nacht habe ich noch keine Frau berührt.” Sie war sehr erstaunt und sagte:” also warst Du das heute Nacht und nicht Dein Onkel, aber es hat mir sehr gut gefallen und ich möchte das Du es nochmals machst, aber während ich wach bin.” Sie bückte sich herunter und nahm meinen Schwanz in ihren Mund und spielte mit Ihrer Zunge an ihm herum. Wie versteinert stand ich da, denn mit so einem wahnsinnig guten Gefühl hatte ich nicht gerechnet, und was wird mein Onkel dazu sagen das sie meinen Schwanz lutscht. Aber er sagte gar nichts sondern ging um meine Tante herum und schob ihr Höschen, während sie gebückt dastand, zur Seite und fasste ihr an die Muschi. “Du bist ja triefnass vor Geilheit” sagte er nur. “Ja, vögel mich von hinten während ich ihm den Schwanz lutsche.” sagte meine Tante und stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab, behielt aber meinen Schwanz im Mund.
Durch die Stoßbewegungen meines Onkels wurde sie vor und zurückgeschoben. Ich konnte nicht länger zurückhalten und spritzte plötzlich in ihrem Mund ab. Sie schluckte alles herunter und mir wurde ganz komisch dabei, denn ich dachte nicht, dass man es schlucken könnte. Ich bedauerte das es mir so schnell gekommen war, aber sie sagte:” das ist normal beim ersten Mal wenn Du einen geblasen bekommst, schau uns ein wenig zu und spiele an meinen Brüsten.” Ich nahm also ihre Nippel die inzwischen ganz hart und 1 1/2 cm lang geworden sind, zwischen meine Lippen und lutschte daran herum. Nach ein paar Stößen kam auch mein Onkel, er spritzte in ihrer Muschi ab, dann zog er seinen Schwanz heraus.
Der Samen lief etwas heraus und mein Onkel bückte sich um ihn aufzulecken. Es war komisch, einen Mann zu sehen der seinen Samen aufleckte und schluckte. Meine Tante lachte und sagte: “Das ist gut für die Potenz und schmeckt auch noch, wenn Du es auch einmal probieren möchtest, werden wir heute Abend weitermachen.” Ganz aufgeregt freute ich mich schon auf den Abend, vieleicht dürfte ich ja zum ersten Mal eine Frau vögeln. Aber mein Onkel sagte zu meiner Tante:” Du bist ja gar nicht auf Deine Kosten gekommen, weil ich so schnell abgespritzt habe, nur der Anblick, wie Du seinen Schwanz gelutscht hast während ich Dich vögelte war so geil das es so schnell bei mir gekommen ist. Geh doch ins Schlafzimmer und ziehe Dein Spezialhöschen an.” Sie ging und holte ein schwarzes Höschen heraus und zeigte es mir. So etwas hatte ich noch nie gesehen; es hatte einen Pimmel eingebaut. Sie zog es bis an die Knie an und sagte zu mir:” nimm ihn in den Mund und mache ihn etwas feucht.” Das tat ich auch, es war ein seltsames Gefühl, aber fühlte sich gut an und ich lutschte ein wenig daran herum.
Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Muschi und zeigte mir wie ich an ihrem Kitzler spielen sollte. Das tat ich auch und rieb ihren Kitzler, bis sie sich das Höschen ganz heraufzog und der Pimmel ganz in ihrer Muschi verschwand. Sie zog nun ihre Bluse und ihren Rock wieder an und stolzierte ohne dass man etwas sah durch die Wohnung. Eine halbe Stunde lief sie durch die Wohnung, setzte sich und bückte sich auch mal und jauchzte immer wieder auf. Nachdem sie einen Orgasmus hatte durfte ich ihr den Slip ausziehen. Der Pimmel war ganz warm und feucht. ” Das hat gutgetan, und jetzt brauche ich erst mal eine Pause” sagte meine Tante und fiel erschöpft auf das Sofa. Als mein Onkel zu uns kam, hatte er sein Schamhaar frisch rasiert. Sein Schwanz und die Eier waren eingeölt und glänzten. Sein Pfahl stand schon wieder stocksteif und seine Eichel lag frei. Ich betrachtete ihn fasziniert und mein Onkel Hans kam näher. „ Gefällt er dir?“ wollte er wissen. Ich nickte und streckte meine Hand danach aus. Ich begann den steifen Schaft langsam zu wichsen und meine Tante sah dabei zu. Die schweren Eier schaukelten in seinem Sack und ich nahm die zweite Hand zu Hilfe und massierte die Hoden meines Onkels.
Er stöhnte wohlig auf. „Nimm ihn auch mal in den Mund“, forderte er mich auf. Ich war so geil, dass ich keine zweite Aufforderung brauchte. Auf der großen Bettcouch sitzend, nahm ich den Riemen in meinen Mund und schleckte und saugte daran herum. Nach einer Weile gingen wir hinüber ins Schlafzimmer, wo ich mich aufs Bett legte und meine Tante kniete sich über mich, so dass ich ihre duftende Möse schlecken konnte. Zum ersten Mal schmeckte ich die feuchte, Grotte einer Frau. Mein Onkel spreizte meine Beine und blies mir meinen Schwanz, während er meinen Arsch befummelt. Sein Finger glitt in mein Loch und ich war so rattenscharf, dass ich kurz vor dem Abspritzen stand.
Auf einmal spürte ich etwas Dickeres in mein Arschloch eindringen. Onkel Hans schob mir langsam und vorsichtig seinen Schwanz hinein. Ich konnte nicht protestieren, stöhnte nur in die Möse meiner Tante hinein und saugte an ihrem Kitzler. Seine Stöße wurden schneller und als mein Onkel seinen Samen in mich jagte, kam es mir und meiner Tante gleichzeitig. Dieses Erlebnis war der Anfang einer langjährigen Freundschaft, die vor allem einen Zweck hatte: Sex.

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Bei den Duschen

In dieser Therme war ich zwar schon gelegentlich zum Baden, aber den Saunabereich besuchte ich das erste mal. Es war recht überschaubar und leider gab es fast keine ruhigen Ecken. Also hielt ich mich öfters im Dampfbad auf, da es dort schlecht einsehbar war. Bei der dritten Runde im Dampfbad war ausser mir nur eine einzelne Dame (ca. Mitte 40 und eine noch wirklich gute Figur) anwesend welche jedoch nur auf den Boden schaute. Also versuchte ich ein Gespräch anzufangen auf welches sie auch einging. Damit wir uns besser unterhalten konten setzte ich mich rasch zu ihr rüber. Während unseres Gespräches wichste ich immer wieder meinen Schwanz was bei ihr jedoch keine Reaktion zeigte.
Sie hatte sich als Geli vorgestellt und erklärte mir, dass sie hier neu sei und sich noch gar nicht auskenne. Da musste ich natürlich meine Hilfe anbieten und ihr alles zeigen. Wir gingen ins Freie und unterhielten uns über verschiedene Saunen. Ich zeigte ihr die Aussensaunen und schliesslich die dazugehörigen Duschen welche durch eine Bretterwand abgeteilt sind. Um meine Sc***derungen über manche Saunen zu verdeutlichen massierte ich ihr ihren Rücken was zur Folge hatte, dass sie sich vollkommen entspannte. Das ermutigte mich meine Massage auszudehnen während mein Schwanz das Gegenteil von entspannen tat; er wurde langsam dicker und fing an sich zu erheben. Meine Hände wanderten langsam nach unten und kneteten ihre kanckigen Arschbacken. Als sich Geli vollends entspannt gegen mich lehnte fasste ich um sie herum und bekam diese herrlichen festen Titten zu greifen. Wir hatten einen Zuschauer bekommen der sich aber ganz ruhig verhielt während er uns onanierend beobachtete.
Erst streichelte und zwirbelte ich mit beiden Händen ihre beachtliche Oberweite. Ihre Nippel wurden so wie es mein Schwanz inzwischen auch geworden war – richtig hart und deutlich abstehend. Während ich mit einer Hand weiter ihre Busen verwöhnte wanderte meine andere Hand abwärts zu Gelis Lustzentrum. Ich kraulte ihren Busch worauf hin sie die Beine etwas öffnete. Gerade hatte ich zwei Finger in Ihre Lustgrotte geschoben als sich ein paar Frauen laut schwätzend näherten. Von den Stimmen aufgeschreckt richtete Gela sich auf und verließ schnelle den Duschbereich. In der Eile hatte sie nicht einmal den Spanner bemerkt. Ich nahm einen Schwall kalten Wassers um meine knallharte Latte zu zügeln. Wenig später, gerade als die anderen Frauen sich unter die Duschen begaben, verlies ich mit halbsteifen Schwanz den Duschbereich.
Gela lehte sich an ein Geländer. Als ich mich neben sie stelle fragte sie mich etwas irritiert: “Was war denn das gerade”. “Schön”, antwortete ich mit einem breiten Grinsen. Sie schaute mich irritiert an denn sie wollte wohl eigentlich fragen: Was sollte denn das gerade. Wir gingen wieder zurück zur Therme und stiegen dann ins Aussenbecken um die Wasserstrudel zu nutzen. Als ich mich von einem Wasserstrahl massieren ließ spürte ich auf einmal wie ihre Hand meinem Schwanz wichte während sie mir ins Ohr flüsterte: “Stimmt, das war wirklich schön vorhin”.
Leider verabscheidete sie sich dann mit der Bemerkung, dass ihr Mann sie wohl schon vermissen würde.

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 17

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

17.
Nachdem Ute meine Reinigungsarbeit für ordentlich befunden hatte ermahnte sie mich nochmals stillschweigen zu bewahren, dann war ich entlassen.
Ich war froh endlich zum Strand zu können, obwohl ich schon sehr geil geworden war. Allerdings hatte das Verhalten von Ute absolut nichts gemeinsam mit dem liebevollen Verhalten meine Tante. Aber jeder Mensch ist eben anders.
Am Treffpunkt war niemand zu finden und so schlenderte ich weiter zu unserem Beobachtungsposten. Die Jungens saßen oben und kicherten über die Zeitschriften und Andreas saß mit einem Fernglas auf seinem Beobachtungsposten.
„Hallo Leute,“ grüßte ich in die Runde.
„Bist spät dran heute!“
„Ja, ich habe verpennt, war total müde und dann war noch die Putzfrau da und ich musste was helfen,“ sagte ich.
„Oh man,“ sagte Andreas, „die kriegen einen irgendwie immer an die Arbeit, dabei sind Ferien.“
„Wart ihr gestern mit dem Boot unterwegs? Ich habe euch den ganzen Tag gesucht.“
„Ja! Wir hatte lang gewartet und als du nicht gekommen bist, haben wir uns auf dem Weg gemacht den Strand entlang zu schippern.“
„Kein Problem,“ sagte ich, „heute sind wir ja wieder zusammen. Gibt’s was neues?“
„Joa,“ kam es von Andreas, wir hatten ein Pärchen vorhin beim Bumsen beobachtet. Wir hätten uns fast ums Fernglas gezankt .“
„Glaub ich gern,“ lachte ich. „Als ich gestern hier allein war habe ich eine junge Frau mit einem Dildo gesehen.“
„Mit einem was bitte?“
„Na, so einen weißen Dildo, den sie sich in den Arsch gesteckt hat, antwortete ich, als wüsste ich was das ist.“
„Nie gehört“ kam es von den anderen.
„Das ist ein Teil, dass kann aussehen wie ein Schwanz oder auch einfach nur glatt und durch ein paar Batterien da drin kann man das Ding zum vibrieren bringen,“ klärte Bernd uns auf. „Das benutzen die Frauen sehr gern um sich selber zu bumsen.“
Wir liefen den Nachmittag über hauptsächlich am Strand herum, spielten Fußball oder tauchten, bis wir blau wurden vom kühlen Wasser. Gegen 16 Uhr traf ich auf Ute, die gerade ihr Handtuch ausbreitete.
Wir kamen grad an ihr vorbeimarschiert als sie in meine Richtung rief: „Hallo Robert, na alles ok bei dir? Hast du dich schon wieder erholt?“
„Ja, ja, danke alles ok,“ antwortete ich schnell und sah zu, dass wir weitergingen.
„Bernd fragte sofort: „Du kennst Ute?“
„Ja klar,“ sagte ich, „sie arbeitet bei Tante Heidi einmal die Woche.“
Natürlich erwähnte ich nicht, dass sie die ‚Dildoprinzessin’ vom Vortag gewesen war.
„Eine geile Frau,“ sagte Bernd und schaute verträumt zurück.
Oha, ich dachte mir meinen Teil zu dieser Aussage; inzwischen hielt ich nichts mehr für unmöglich.
Wir alberten noch herum bis es Zeit für den Heimweg war und verabredeten uns für den nächsten Tag zu einem Ausflug mit dem Boot.
Zu Hause angekommen, roch es etwas rauchig und ich sah, dass Tante Heidi den Grill angezündet hatte. Fleisch und Wurst lagen schon bereit und mein ohnehin schon hungriger Magen begann heftig zu grummeln. Ich lief in die Küche um Tante Heidi zu begrüßen, aber sie war nicht zu sehen. Ich lief durchs das gesamte Erdgeschoss, klopfte an die Tür des Badezimmers, aber keine Antwort. Dann schoss ich die Treppe hoch, vielleicht war ja schon das neue Gästebett angekommen. Alles Fehlanzeige, denn Tante Heidi lag auf ihrem Bett und hatte sich zugedeckt.
„Pst, Tante Heidi,“ flüsterte ich. „Schläfst du?“
Sie schlug die Augen auf: „Nein mein Schatz, ich hatte das Essen vorbereitet und mich dann kurz aufs Bett gelegt und etwas ausprobiert. Du bist sicherlich hungrig,“ sagte sie, warf die Decke zurück und nahm ein rosa Teil zwischen ihren Beinen fort, legte es auf den Beistelltisch und zog sich einen Bademantel über.
„Lass uns mal essen; ich habe auch schon einen Bärenhunger.“
„Ich stell schon mal das Geschirr und die Getränke raus,“ rief ich auf dem Weg nach unten.
Tante Heidi brachte den Salat raus und ein paar Eiswürfel und dann ließen wir es uns so richtig schmecken.
„Hast du deine Freunde heute wieder getroffen?“ fragte Tante Heidi mich.
„Ja, wir waren alle am Strand und haben herumgetobt. Gestern war die Bande mit dem Boot draußen, deshalb konnte ich niemanden sehen. Ute habe ich auch noch dort getroffen, als sie zu Sonnen kam.“
„Ute? Achso Fräulein Kettman. Hattest du denn alles für sie vorbereitet, so dass sie keinen Grund zu Klage hatte, Robert?“
„Natürlich Tante Heidi, sie konnte sofort voll einsteigen,“ sagte ich und musste innerlich inzwischen ein wenig über die Situation schmunzeln.
„Sie ist schon sehr lange bei mir tätig und ich möchte sie gar nicht mehr missen,“ sagte Tante Heidi.
Das glaubte ich ihr sofort.
„Heute morgen war ich völlig erledigt und habe viel zu lange geschlafen. Ute hat mich dann aus dem Bett geworfen; ich hatte das Gefühl, dass sie ziemlich grob werden kann.“
Tante Heidi lachte, „ja, da hast du Recht, sie kann bisweilen schon recht herrisch wirken, aber im tiefen Inneren ist sie ein nettes Mädchen., naja jetzt eine Frau,“ verbesserte sich Tante Heidi.“
„Ich fand Ute sehr geil, ähm also sehr nett,“ erwiderte ich.
„Ist schon ok Robert, sprich einfach wie du es empfunden hast, hier bei mir können wir doch ganz offen sein. Zu Hause musst du natürlich etwas vorsichtiger sein, aber das weißt Du ja selber am besten.“
„Hmh,“ nickte ich zustimmend. Ich denke ich werde mich gleich ins Bett legen Tante Heidi, ich bin immer noch ziemlich erledigt.“
„Ist ok mein Junge. Ich mache noch den Abwasch und hüpfe unter die Dusche. Vielleicht noch kurz Fernsehen, und dann bin ich auch verschwunden. Ich versuche dich nicht wach zumachen.“
Ich half noch beim Abräumen des Tisches und dann lief ich hoch. Zu neugierig war ich doch, was Tante Heidi heute für ein rosa Teil unter der Decke gehabt hatte. Ob das so ein Dildo war?
Ich zog mich schnell aus und kroch unter die Decke und griff dann zum Beistelltischchen auf dem sie das Teil abgelegt hatte. Es sah nicht so aus wie das weiße Teil vom Strand. Es war kleiner, aber etwas dicker. Am Ende hatte es einen kleinen Knopf. Ich drückte ihn etwas und das Ding begann zu surren, dass es mir fast aus der Hand fiel. Ich musste dreimal nachgreifen um es daran zu hindern auf den Boden zu fallen und mein Herz schlug heftig vor Schreck. Ich legte das Teil vorsichtig wieder an seinen Platz und beschloss so lange wie möglich wach zu bleiben um zu sehen, ob damit noch etwas passierte.
Irgendwann muss ich dann wohl doch eingeschlafen sein, denn ich hörte plötzlich wieder den Summton. Ich tat weiter so als würde ich noch schlafen und drehte mich zur Seite um dann vorsichtig aus einem Auge zu blinzeln. So wie ich es mir gedacht hatte: Tante Heidi lag neben mir auf dem Rücken, hatte die Beine leicht gespreizt und streichelte sich mit dem rosa Teil die Muschi. Ich konnte mir schon gut vorstellen, dass diese Vibration sie sehr erregen mussten. Das war bestimmt besser, als immer nur Finger und streicheln. Ich versuchte etwas nach unten zu rutschen ohne dabei Aufsehen zu erregen, aber ich konnte in keine bessere Position gelangen.
„Robert,“ flüsterte Tantchen, „wenn du wach bist, kannst Du gern zusehen wenn du magst.“
„Ach duuu,“ sagte ich, „hast mich gleich durchschaut. Ich hatte aber geschlafen, bevor ich dann wach geworden bin.“
„Mein Engelchen, das tut mir leid. Ich wollte dich wirklich nicht wecken. Ich war nur den ganzen Nachmittag über schon so heiß darauf dieses Ding auszuprobieren. Es ist ein Vibrator, der mir die Zeit ausserhalb der Ferien, wenn du weg bist etwas Freude machen soll.“
„Macht doch nichts,“ sagte ich, „ich bin immer gern dabei, wenn es etwas neues gibt.“
„Ich weiß,“ flüsterte Tante Heidi, „aber dies ist wirklich nur ein schwacher Ersatz für das was du mit mir gemacht hast.“
Ich wurde rot und fühlte mich gut zugleich und sagte : „Danke Tante Heidi, das freut mich immer sehr.“
Ich schaute eine ganze Weile zu, wie sie mit dem Vibrator langsam die Muschi verwöhnte; sie hatte dabei eine interessante Technik bei der sie von Zeit zu Zeit den Vibrator leicht in die Muschi steckte um dann wieder leichte Bewegungen um ihren Kitzler zu beschreiben. Ganz kurz tippte sie auch direkt drauf, was immer zu einem heftigen Stöhnen und Zucken des Körpers führte.
„Kannst Du alles gut sehen, mein Schatz?“ Tante Heidi hob die Beine hoch und zog sie etwas an den Körper, so dass ich nun alles ganz prächtig sehen konnte. Ich legte mich zwischen die kräftigen Schenkel auf die Seite und streichelte meinen Schwanz ganz leicht während ich ihrem Spiel mit Freude zuschaute. Es war himmlisch zu sehen, was sich dort alles so abspielte. Es zuckte das Poloch aber auch die Muschi selber. Dann wieder lief so eine Arte Welle von der Muschi über den Damm zum Poloch. Alles glänzte und es machte so geile Schmatzgeräusche, dass ich am liebsten mit der Zunge daran lecken wollte. Aber stören wollte ich auch nicht, denn Tante Heidi schien immer geiler zu werden und ich wollte sie nun unbedingt kommen sehen. Ich wagte es ihre Schenkel und den Bauch zu streicheln. Sie bedankte sich dafür sofort mit einem: „Hmmm, ja das ist schön, mach weiter bitte mein Schatz.“
Ich schaute weiter hoch am Körper und sah, dass Heidis Brustwarzen wieder ganz steif geworden waren. Was würde ich geben, dran saugen zu können, aber ich konnte hier unten auf keinen Fall auch nur eine Zuckung verpassen.
Tante Heidis Bauch begann nun langsam zu pumpen und der Atem wurde schneller. Sie stöhnte jetzt schon viel lauter und fragte :“ Robert, kannst Du alles sehen? Es fühlt sich grad so herrlich geil an.“
„Ja Tante Heidi, ich kann sehen wie es alles zuckt und immer nasser wird. Aus der Muschi läuft schon ein kleines Rinnsal heraus.“
„Ooh ja, ich bin auch so nass, mein Schatz und es baut sich so schön langsam auf. Ich versuche es immer wieder herauszuzögern, damit du einen richtig starken Orgasmus sehen kannst. Aber es fällt mir nicht leicht, denn ich bin so dermaßen geil schon den ganzen Tag über.“
„Ach quäl dich doch nicht Tante Heidi, lass es einfach kommen, wenn du musst.“
„Neiin,“ stöhnte sie, „ich quäl mich hiermit sehr gern, aaah, hmm das ist soo schön. Ich wünschte ich könnte das selber sehen, ich liebe das.“
„Soll ich einen Spiegel holen Tante Heidi?“
Sie lachte und stöhnte zugleich, „nein mein Junge es ist alles ok, schau du nur gut zu.“
Ich spürte schon das ihre Schenkel zitterten und die Bauchdecke schneller auf und ab ging. Sie stöhnte sehr heftig.
Ich wagte es kaum zu atmen.
„Aah, es kommt immer näher,“ war von Heidi zu hören, „pass gut auf, hmmm, oohjaa iiist das geil jaah.“
Ich ließ meinen steifen Schwanz nun los und wagte etwas. Mit der einen Hand streichelte ich ihren zuckenden Bauch und mit der anderen wollte ich nun den zuckenden Damm und das Poloch berühren, ihre Geilheit fühlen.
„Oh mein Gott, Junge was machst Du da bloß, das ist Waaaahnsinn, geiil, oaaah hör bitte nicht auf Junge, mehr bitte am Arschloch, kannst ruhig bissl rein mit dem Finger, jaaaaah sooo, aaah – jajaja geeeleich, gleich kommt es mir, gleiiich jaaaah, oooh ooaaaah, jetzt beginnt es zu ziehen im Bauch.“
Au Mann, sie zuckte nun so gewaltig am ganzen Körper das ich aufpassen musste nicht von ihr getroffen zu werden. Ihr Arschloch, dass ich immer wieder anstupste zuckte immer öfter zusammen.
„Robert, jaa weiter, weiter nicht aufhören, ja,“ sie zog die Beine noch mehr an den Körper, „jeeeetzt, ja jeetzt kommt es, ooaaaaaaah, Jaaaaaah.“ Sie war ein einziges zuckendes Fleisch, sie schrie und dann schoss wieder ein Strahl wie neulich schon aus der Muschi und sie zuckte dort weiter. Dann lockerte sich die Bauchmuskulatur wieder und sie ließ die Schenkel erschöpft neben mir auf die Matratze plumpsen. Sie stöhnte immer noch auf, wenn eine abebbende Welle der Zuckungen sie überwältigte. Es war einfach geil anzusehen und ich hätte fast gespritzt, ohne dass ich meinen Schwanz berührt hatte.
„Aaah, jaah, das war geil mein Schatz, danke für Deine Hilfe.“
„Bitte, Tante Heidi es hat mich auch ganz geil gemacht und ich hätte dich fast geleckt.“
„Mein Schatz, das ist doch immer noch möglich, wenn du möchtest. Und wenn du noch nicht zu müde bist, dann kann ich dir gern auch noch etwas neues zeigen.“
„Tante Heidi, jetzt bin ich gar nicht mehr müde. Im Gegenteil, ich bin jetzt ganz wach.
Bitte, bitte zeig mir etwas neues ich bin so geil, schau mal wie hart mein Schwanz schon ist..“
Sie schaute anerkennend darauf und nickte. „Das kann ich mir natürlich nicht entgehen lassen.“

Fortsetzung folgt

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Erstes Mal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 15

So ihr Lieben, die alle ganz geduldig den Transfer auf das neue Profil mitgemacht habt, werdet jetzt gleich mit Teil 15 der Heidi-Geschichte verwöhnt.

Vielen Dank, dass ihr wieder dabei seid!

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15.
Ich wurde wach, weil Tante Heidi sich umdrehte und aus dem Bett kletterte. Es war schon hell geworden und ich war immer noch todmüde. Ich konnte nur aus einem Auge blinzeln und sah wie sie sich einen Slip anzog.
„Schlaf ruhig noch mein Herzchen. Du hast dich heute Nacht immer wieder gewälzt und sehr unruhig geschlafen. Sicherlich bist du noch ganz müde,“ sagte Tante Heidi.
„Ja und wie!“ erwiderte ich im Halbschlaf.
„Ich gehe schnell Brötchen und Milch holen und fahre dann rüber in die Stadt, weil ich dort einen Termin habe. Dein Frühstück lasse ich stehen Robert. Du musst nur die Wurst aus dem Kühlschrank holen.“
„Ja, mach ich,“ flüsterte ich und war schon wieder in Schlaf und Traum versunken. Es war ein so wundervoller Traum.
Tante Heidi und ich saßen im Wohnzimmer und ich las eines meiner 5-Freunde Bücher. Tante Heidi legte die Wäsche zusammen und eine Schallplatte spielte Musik aus der aktuellen Hitliste. Eben gerade lief ‚Heart of Glass’ von Blondie. Ich liebte dieses Lied. Und die Sängerin. Ich stellte mir sofort vor, wie es wohl wäre mit ihr Sex zu haben. Ob sie sich auch die Muschi rasierte oder hatte sie dort unten blonde Haare? Ich sann diesen Gedanken so vertieft nach, dass ich gar nicht merkte, dass Tante Heidi mit der Wäsche schon fertig war und sich nun eine Schüssel mit Wasser, Rasierschaum und einen Nassrasierer geholt hatte. Sie saß mir gegenüber im Sessel, hatte ein großes Badehandtuch unter ihren Po gelegt und begann sich die Muschi mit einem Rasierpinsel einzuschäumen.
Ich erschrak und fragte: „was hast du denn vor Tante Heidi?“
„Nichts weiter mein Schatz. Es sind nur schon wieder ein paar Haare gesprossen an meiner Muschi und ich möchte doch ganz glatt sein für dich in den nächsten Tagen. Gerade die frischen kurzen Haare könnten dich sonst sehr pieksen.“
„Aha“, sagte ich, „ja es war ganz weich und glatt wie Samt dort Tante Heidi.“
„Genau,“ erwiderte sie, „dort ist die Haut sehr glatt und empfindlich. Ich dachte es würde dir Freude machen, mir mal dabei zuzusehen.“
„Aber sicher!“ rief ich, ich habe noch nie gesehen, wie eine Frau sich die Muschi rasiert.“
„Das glaube ich Dir aufs Wort mein Junge,“ lächelte Tante Heidi. Deine Mutter macht so was ganz sicher nicht; und schon gar nicht, wenn du dabei sitzt. Aber sie war schon immer ein wenig anders.“
„Hmh“, nickte ich und schaute ganz aufmerksam auf Tantchens Schritt. Es schien ihr richtig Spaß zu machen sich so einzupinseln. Der ganze Schritt war schon voll von weißem Schaum und man konnte nichts mehr von der Muschi und den Haaren sehen.
Dann nahm Tante Heidi den Nassrasierer und begann in dichten Bahnen zu rasieren, so wie Papa es damals im Gesicht machte. Stück für Stück tauchte die Muschi wieder auf. Es sah sehr geil aus und mein Schwanz reagierte ein bisschen darauf. Man konnte es durch die Hose wohl sehen, denn Tante Heidi fragte sofort:
“Na? Sieht geil aus, oder? Du kannst Deinen Schwanz ruhig rauslassen, wenn es ihm zu eng wird in den Shorts“, sagte sie.
„Ja, erwiderte ich, „er ist ziemlich eingesperrt dort.“ Ich zog die Hose ein Stück herunter und mein Bester wippte neugierig heraus.
„Hmm,“ stöhnte Heidi, der ist ja wirklich schon wieder geil.“
Sie hatte nun die Spalte ganz freigelegt; lediglich auf dem Schamhügel ließ sie die Haare stehen, wie zuvor auch. Es sah so himmlisch aus, dass es mir durch den ganzen Körper zog. Jetzt nahm Tante Heidi ein nasses Tuch und wischte die letzten Reste des Schaums ab, und legte die Beine links und rechts auf die Armlehnen des Sessels in dem sie saß. „Na mein Held, wie gefällt dir die Aussicht?“
Mein Schwanz wippte wie eine Antwort auf und ab und Tante Heidi lächelte.
Dann begann sie sich mit einer Hand im Schritt zu streicheln. Ich saß ziemlich dicht dran und konnte alles ganz toll sehen. Ihr Kopf lehnte an der hohen Rückenlehne und jetzt kam sie etwas vor um ihre rechte Brust mit der Zunge zu erreichen.
„Die rechte Brustwarze ist bei mir besonders empfindlich,“ erklärte sie mir.
„Hmh“, erwiderte ich und merkte nicht mal wie ich ganz automatisch begonnen hatte meinen Schwanz zu wichsen.
„Du machst es ganz toll, hast viel gelernt,“ sagte Tante Heidi und nun wurde ich doch wieder etwas rot im Gesicht.
„Nicht rot werden,“ sagte sie, „auch so kann man gemeinsam Spaß haben. Oder gefällt es dir nicht?“
„Doch“, sagte ich, „es gefällt mir sogar sehr. Tante Heidi? Kannst du für mich deine Muschi etwas aufmachen und mir zeigen, wie du deinen Kitzler streichelst, ich finde das immer besonders interessant zu sehen. Ich konnte nämlich beobachten, dass dann dein Poloch ab und zu zuckt.“
„Du bist ein guter Beobachter Robert. Und du hast recht, bevor ich einen Orgasmus bekomme baut sich das Gefühl ganz langsam auf. Dabei kommt es dann in der Muschi und im Bauch manchmal zu Kontraktionen, das heißt Zuckungen und dass kann man dann entweder am Poloch oder auch Arschloch sehen, manchmal an dem Bereich zwischen Poloch und Muschi also am Damm und sogar an der Muschi selber, wenn man gut hinsieht.“
„Ja, das habe ich neulich gesehen, als ich dich da unten geleckt habe. Als du gekommen bist hat sich das alles bewegt.“
„Richtig,“ sagte Tante Heidi, „beim Orgasmus ist es bei mir ganz stark. Dann sieht man ganz dolle Kontraktionen und manchmal spritzt dort sogar etwas heraus, wenn ich sehr lange geil gemacht wurde.“
„Ja,“ sagte ich. Und wichste meinen Schwanz nun ordentlich, während Tante Heidi sich am Kitzler rieb und 2 Finger in die Muschi steckte.
„Tante Heidi, ich möchte dich etwas fragen.“
„Ja bitte, alles was du möchtest Robert.“
„Was ist das für ein schwarzes Ding, das Du neulich im Whirlpool in deine Muschi gesteckt hast? Ich glaube ich habe so ein ähnliches Teil neulich am Strand bei einer Frau im Umkleidehäuschen gesehen. Die hat sich auch an der Muschi gerieben, die Finger rein gesteckt und dann hat sie sich so eine weiße Rakete in den Po gesteckt und ist ganz dolle gekommen.“
Tante Heidi stöhnte ganz laut auf und schien mich nicht gehört zu haben, so vertieft war sie im Streicheln des Kitzlers.
Ich hatte es aber auch nicht eilig mit einer Antwort, denn mein Schwanz zuckte und kribbelte schon.
„Wenn du gleich kommst, dann würde ich auch gern spritzen Tante Heidi, ich bin schon kurz davor stöhnte ich.“
Sie stöhnte und atmete schon richtig heftig und ich sah wie ihr Poloch zu zucken begann. Auch ihre Beine hatte sie hochgezogen, so dass das Arschloch so richtig gut zu sehen war.
„Ja – ja – ja, es rollt langsam heran Robert,“ stöhnte Heidi, „schau Dir genau an, was dort unten passiert.“
„Ja mache ich Tante Heidi, lass es einfach kommen. Darf ich dann auch spritzen, wenn es dir kommt?“

„NEIN! Du wartest damit. Du willst doch sicherlich sehen, wie ich mir die weiße Rakete in den Arsch stecke,“ sagte eine Stimme.

Warum redete Tante Heidi denn jetzt mit so anderer Stimme wunderte ich mich. Dann hörte ich wie ein Stuhl geschoben wurde.
Oh mein Gott! Tante Heidi muss wohl schon vom Bäcker zurückgekommen sein und wollte mich wohl wecken. Erschrocken öffnete ich die Augen, mein Herz schlug wie wild von dem Schreck, aber von auch der Erregung im Traum und ich hatte meinen Schwanz in der Hand.
Nach ein paar Sekunden war ich völlig wach und blickte im Schlafzimmer umher.
„Aaaaah!!“ schrie ich auf. Vor mir stand in einem schwarzen, kurzen Kleid die blonde Prinzessin vom Umkleidehäuschen.
Sie stand dort einfach mit offenem Mund und sagte nichts.
Oh man wurde ich jetzt total verrückt oder war das jetzt ein Traum im Traum.
Ich griff neben mich, und fühlte das Laken, alles war recht. Ich klatschte mir auf die Schenkel und es tat etwas weh.

„Du brauchst keine Faxen zu machen,“ sagte die Blondine „du bist schon hellwach.“

Ich versuchte meinen noch immer harten Schwanz zu verstecken. „We..w..wer sind Sie? Was machen Sie hier?
„Ich bin die Raumpflegerin und ich mache hier jeden Mittwoch sauber. Die Frage wäre eher, was DU dort machst?“
„Ähm äh, ich habe wohl geträumt“ stotterte ich und wurde knallrot im Gesicht.
„Ja,“ sagte die Blondine mit ihrer tiefen, rauchigen Stimme, “das muss ja wohl ein ziemlich lebendiger Traum gewesen sein. Du hast nicht nur deinen Schwanz gewichst, sondern auch noch mit Deiner Tante gesprochen und gesagt, dass du gleich spritzen würdest, wenn sie ihren Orgasmus bekäme.“
„Daran erinnere ich mich gar nicht log ich. Ich vergesse immer sofort, was ich träume.“
„Sehr interessant,“ hauchte die Blondine, „aber du vergisst nicht, wen du am Strand beim Wichsen mit einem weißen Dildo beobachtet hast. In dieser Beziehung scheint dein Gedächtnis doch sehr gut zu sein.”
Ich versuchte etwas zu stottern, blies die Wangen auf, wurde noch röter und öffnete den Mund. Mein Herz schlug wie wild, aber es kam kein gescheites Wort aus meinem Mund.
„Ja Kleiner, da bleibt dir jetzt die Luft weg. Irgendwann kommt alles raus. Und überhaupt, wie kommst du eigentlich dazu beim Wichsen mit deiner Tante zu sprechen?“
„Ich, ich….,“ begann ich wieder zu stammeln.
Die Blondine lachte laut auf: „Ich, ich – ICH, DU, ER, SIE , ES….WIR, IHR, SIE !! Was wird das jetzt hier? Eine Präsentation deiner jämmerlichen Grammatikkenntnisse oder wie?”
Ich war den Tränen nahe, nun machte sie mich noch völlig fertig. Was sollte ich bloß tun?
„Darf ich mich jetzt anziehen?“ fragte ich mit weinerlicher Stimme.
„NEIN!“ kam schnell ihre Antwort.
„Du hast mich offenbar beim Wichsen am Strand bespannt. Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dir das einfach so durchgehen lassen werde. Dann redest du selber beim Wichsen von deiner Tante Heidi. Los, sag mir was hier vorgeht!“
„Tut mir leid wegen dem Strand, das war ganz aus Versehen. Sonst ist hier gar nichts weiter los; ich habe geträumt, sonst nichts.“
„Aus Versehen, das ich nicht lache. Du bist ein jämmerlicher Wicht. Und sag bloß deine Tante fickt mit dir auch?”
„Was meinen Sie denn damit?“
„Tu nicht so blöd! Du weißt doch genau was ich meine. Glaubst du dass du der einzige bist, den sie in ihr Bett holt? Mich hat sie auch schon gefickt!“
„Ich schlafe hier nur, weil das Gästebett kaputt ist,“ log ich ohne rot zu werden.
„Das Gästebett ist kaputt…., mir kommen die Tränen. LÜGNER! Los raus damit, sag die Wahrheit!“
„Ok,“ lenkte ich ein, „sie hat mir erklärt wie das mit den Babies und den Männern und Frauen so geht.“
„Also ihr beide fickt zusammen! Warum nicht gleich so? Ist doch nichts dabei, sie ist halt eine geile Sau. Aber ich kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn man mich belügt.“
„Ok, ok, „ sagte ich „ich will ja ehrlich sein, aber Tante Heidi hat mich schwören lassen, das es ein Geheimnis bliebe.“
„Logisch bleibt es eins, oder dachtest du ich gehe damit hausieren?“
„Nein,“ erwiderte ich nun etwas ruhiger aber noch etwas verunsichert.
„Also wie ich sehe haben wir folgenden Sachstand:
Du fickst deine Tante.
Du beobachtest Frauen am Strand beim Wichsen.
Du wichst dir allein im Bett einen ab.
Du bist ein Lügner.“

„Ja,“ sagte ich kleinlaut.“
„Und? Was sollen wir jetzt daraus machen? Naja zu deiner Entlastung kann man wenigstens anführen, das du einen super Schwanz hast für Dein Alter, und dass du offenbar weißt wie man damit umgeht. Hast Du sonst noch etwas zu deiner Verteidigung hervorzubringen?”
Ich wurde jetzt etwas mutiger und rief aus: „Sie haben aber auch mit meiner Tante gefickt!“ Kaum war es raus bereute ich es aber schon. Zum Glück reagierte sie gelassen und sagte lächelnd:
„Ok, macht dann 2 zu 4 für mich. Also habe ich gewonnen und du wirst machen, was ich dir an Strafen oder sonst welchen Dingen auferlege. Kapiert?“
Ich nickte still.
„Gut,“ sagte sie , “da sind wir uns dann ja einig. Und noch was rate ich dir mein Freundchen: DU HÄLTST DIE KLAPPE ÜBER DAS HIER!“
„Einverstanden“, sagte ich leise.
„Ok, fangen wir an: schnapp dir den Staubsauger und mach hier sauber im Schlafzimmer!“
„Ich schaute sie ungläubig an: „darf ich mir erst was anziehen?“
„NEIN!“
Ich nahm das Saugrohr in die Hände und schaltete den Staubsauger ein und begann nackend den Boden zu saugen. Sie setzte sich derweil in den Sessel und schaute mich genau an.
„ Schön gründlich Freundchen,“ sagte sie,“wie heißt du eigentlich?“
„Robert“, antwortete ich.
„Ich heiße Ute!“
„Sehr angenehm, Frau Ute“ sagte ich und hätte mich für diesen blöden Satz schlagen können.
„Sag einfach Ute zu mir, das geht wohl in Ordnung nach allem was wir durchgemacht haben. Ich bin schließlich keine alte Frau.“
„Ist ok Ute,“ sagte ich
„Genug jetzt mit dem Saugen, Robert! Stell das Ding aus und komm her! Hier her zu mir.“
Ich rollte das Kabel umständlich zusammen und stellte den Staubsauger in die Ecke. Dann ging ich zu dem Sessel auf dem Ute saß und stand jetzt nackend vor ihr.
Sie betrachtete mich ganz genau von oben bis unten.

Fortsetzung folgt…

…und da wir jetzt einen neuen Teil hatten, liebe Freunde darf ich wieder um Eure Kommentare, Phantasien und Erfahrungen zu dem Thema bitten. Je mehr ihr schreibt, desto schneller gibt es eine Fortsetzung :-))

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Anal BDSM Erstes Mal

Ein Sommertag bei Freunden

Die ganze Woche war bereits wunderschönes Wetter. Nun endlich stand das Wochenende vor der Türe. Andrea meine Frau bat mich nach der Arbeit noch den Einkauf fürs Wochenende zu erledigen, da sie an diesem Freitag länger arbeiten musste.
Also wünschte ich meinen Bürokollegen ein schönes Wochenende und fuhr zum Supermarkt. Eine lange Einkaufsliste hatte mir meine Frau per SMS zusandt. Aber hier im Markt war es angenehm und so fuhr ich mit meinem Einkaufswagerl durch die Gänge und füllte ihn voll. Vertieft in meine Einkaufsliste sprach mich plötzlich jemand an.
“Hallo Stefan. Auch den Einkauf fürs Wochenende erledigen?”. Vor mir stand Elke. Elke ist eine Freundin meiner Frau, mit der sie wöchentlich zum BauchBeinPo-Training geht. Elke ist etwas über 50. Um 10 Jahre älter als wir, aber eine sehr Nette und trotz ein paar Kilos mehr, eine sehr sexy Frau.
“Ja, Andrea hat mir eine lange Liste gegeben. Aber hier lässt es sich aushalten. Im Auto dachte ich vorher mich trifft der Schlag so heiß war es.”.
“Na Du bist ein Braver. Hans bring ich nicht dazu, dass er mal einkaufen fährt. Er hasst das. Außer wenn er vom Baumerkt was braucht, da ist er stundenlang weg.”.
Ich kenne Hans auch sehr gut und er ist der begeisterte Heimwerker.
“Dafür habt ihr ein schönes Haus und Garten.” antwortete ich ihr lächelnd.
“Ja, da hast Recht. Was macht ihr morgen? Wollt ihr nicht vorbeikommen zum Schwimmen?”. “Ja, gerne” antwortet ich. “Werde aber noch mit Andrea reden, ob sie für morgen vielleicht was geplant hat. Melden uns bei Euch”.

Andrea hatte nichts geplant. Deshalb machten wir uns mit Elke aus, dass wir zu Mittag zum Grillen kommen. Wir packten unsere Badesachen, Andreas leckeren Salat, ein paar Steaks und Biere und fuhren los.
Die Beiden freuten sich uns zu sehen. Hans hatte bereits den Griller angeheizt und Elke den Tisch schön gedeckt.
“Geht Euch derweilen umziehen. Ich schmeiß das Fleisch gleich auf den Griller.” schlug Hans vor.

Beiden waren wir froh in unsere Badesachen schlüpfen zu können.
Im Bad zog sich Andrea vor mir aus. Als sie sich nach vorne beugte, drückte ich ihr einen Kuss auf ihre Arschbacke. “Hast noch immer einen geilen Arsch. Würde jetzt gerne mit dir hier bumsen” grinste ich sie an. “Doch nicht hier Schatz” antwortete Andrea mit einem Lachen. “Hat Dich Elke in ihrem Bikini aufgegeilt?”.
Ich musste zugeben, dass mir Elkes großen Titten und ihr geiler Arsch im Bikini nicht entgangen war. Aber auch Andreas handvolle Bällchen mit den langen Nippeln waren heiß anzusehen. “Mach weiter und versteck Deinen halbsteifen Pimmel. Ich hab schon Hunger” ließ mich meine Frau von meinen Tagträumen aufwachen.

Lecker gegessen saßen wir nun zu viert auf der Terasse und plauderten lustig.
Hans erzählte mir von seiner Arbeit, was mich zwar nicht so interessierte, da ich immer wieder die Titten seiner Frau betrachten musste während sie mit Andrea plauderte. Ich fühlte wie ich richtig geil wurde. “Hans, ich helfe Dir den Griller zu verstauen. Brauchst ja nicht die ganze Arbeit alleine machen” lenkte ich mich ab um nicht sofort mit hartem Schwanz herumlaufen zu müssen.
Die beiden Frauen nahmen das zum Anlass um das Geschirr in die Küche zu tragen.

Während wir den Griller im Garten reinigten waren die Frauen in der Küche verschwunden. “Du Stefan, ich muss Dir was sagen.” sprach mich Hans plötzlich mit einem Grinsen an. “Ich hoffe Du bist mir nicht böse, wenn ich Dir sage, dass Deine Frau ein wirklich heißer Feger ist. Kannst Dich glücklich schätzen.” Natürlich war ich ihm nicht böse. Im Gegenteil auch ich musste ihm meine Begeisterung für Elke “beichten”. Was ihm jedoch auch nicht schockierte, sondern anregte über unsere Frauen zu schwärmen.
Inzwischen waren wir mit der Grillenputzerei fertig und saßen am Poolrand und übertrafen uns bei den Sc***derungen über unsere Frauen.
Hans und ich sc***derten uns sehr intime Details über Elke und Andrea.
“Wir können uns wirklich glücklich schätzen, dass wir zwei so Prachtweiber haben. Viele meiner Freunde sind unglücklich verheiratet. Da bin ich froh, dass Elke und ich uns noch so gut verstehen und uns im Bett auch nicht wirklich fad wird.” sc***derte mir Hans.
Ich musste ihm Recht geben. Auch bei meinen Freunden war es so, dass nach den ersten Ehejahren die Luft raus war.

Während wir so plauderten tauchten auch unsere beiden Frauen endlich auf. “Na ihr Zwei. Schon fertig mit dem Griller?” wollte Andrea wissen. “Na die waren aber rasch fertig. Machen es sich da gemütlich während wir den ganzen Abwasch haben” fügte Elke ihr hinzu. “Was plaudert ihr so angeregt? Doch nicht etwa über uns?” wollten die beiden Damen wissen. “Na ihr seid ja neugierig.” entgegnete Hans. “Wir sind ja Frauen, da dürfen wir das” grinste meine Frau.
“So ich mach mir es jetzt in der Sonne gemütlich. Brauch noch Farbe.” stellte Elke fest. “Nehmt Euch auch zwei Liegestühle” bot uns Hans an.
Mir war es aber zu heiß. Ich zog den Pool vor. Auch Hans gesellte sich zu mir in das kühlende Nass. “Ich brauch Abkühlung nach unserem heißen Gespräch” flüsterte mir Hans mit einem Grinsen beim Vorbeischwimmen zu.
“Die Zwei hecken was aus” stellte Andrea fest. Was wir natürlich verneinten.
Andrea stieg nun auch zu uns in den Pool während Elke breitbeinig im Liegstuhl sonnte. Ich begann damit mit Andrea im Pool zu blödeln. Sie tauchte mich unter und ich spritze sie an.
“Sag mal so wirst aber nicht nahtlos braun. Warum hängst deine Titten nicht in die Sonne, damit sie gut durch werden?” rief Hans vom Poolrand in Richtung seiner Frau. “Mach Dir keine Sorgen über meine Titten Schatz, die werden schon noch schön braun” entgegnete ihm Heike. “Na da muss ich ihm Recht geben”, sagte Andrea, “Eine gute Idee eine nahtlose Bräune zu bekommen”. Sie befreite sich darauf von ihrem Oberteil, den sie Richtung Poolrand schmiss. Hans lehnte am Poolrand mit starren Augen Richtung meiner Frau. Elke stand auf und ging Richtung Pool. Auch sie hatte sich jetzt den Oberteil entlädigt und ihre schweren Brüste schaukelten bei jedem Schritt. Mein Schwanz wurde hart bei dem Anblick und ich versuchte ihn zu verstecken.
Elke setzte sich neben Hans zum Poolrand. Um einigermaßen meine Erektion zu verbergen, drückte ich mich neben Hans zum Poolrand.
“Na Schatz, hast was zu verbergen?” lästerte meine Frau. Auch Elke lachte in meine Richtung. “Was denn? Zeig mal her.” wollte Hans wissen und mit einem Ruck zog er mir die Badehose bis zu den Knien. Ich ließ mir das nicht gefallen und versuchte ebenfalls ihm die Shorts hinunterzuziehen, was mir nach einiger Zeit auch schließlich gelang.
Wir lachten und alberten. Schließlich zogen wir uns beide die Shorts aus. So standen Hans und ich im Wasser. Die beiden Frauen saßen am Poolrand und lachten in unsere Richtig. Wie abgemacht fassten wir unsere Frauen bei den Beinen und zogen ihnen ebenfalls die Slips aus.
Welch heißer Anblick. Beide Frauen saßen nackt am Poolrand. Beide mit rasierter Fotze, die sie ungeniert uns zeigten. Hans und ich hatten trotz des kühlen Wassers eine harte Latte. Ich selbst bin nicht schlecht gebaut, aber Hans kann sich sehen lassen. Ein richtig großer Schwanz schaute durch das Wasser. Als er aus den Pool stieg konnte ich ihn dann in voller Größe sehen. Nicht nur dass sein Schwanz stattlich größe hatte, auch seine Eier hingen schwer zwischen den Beinen. Auch Andrea musste ihm auf den Pimmel starren.
Hans ging zu Andrea und schuppste sie in den Pool. Andrea landete in meinen Armen. Wir alberten weiter wie Kinder im Pool und begannen uns schließlich zu küssen. Auch Elke und Hans, die uns bis jetzt beobachtet hatten, schmusten wild. Hans streichelte dabei gierig die Titten.
Dann stand er auf und ließ sich von seiner Frau den Schwanz blasen, was sie auch ganz innig machte. Ich presste Andrea zum Beckenrand und stieß ihr meinen Schwanz in die Muschi. Auch sie war total geil und bewegte wild ihr Becken während ich sie stieß.
“Gehen wir ins Haus. Die Nachbarn sollen hier doch kein Kino bekommen” schlug schließlich Hans vor.
Wir trockneten uns ab, Elke nahm uns bei den Händen und führte uns ins Haus. Wir gingen in den 1. Stock ins Schlafzimmer. Elke nahm Andrea in die Arme und begann sie zu küssen. Die war anfangs überrascht, ließ sich aber dann von der Geilheit anstecken. Hans stand daneben und wichsten seinen Schwanz während die Frauen aufs Bett sanken.
Die beiden Ehefrauen heizten sich mit ihren Zungenküssen gegenseitig an. Andrea rutschte dann zwischen Elkes Beine und drehte ihr ihre Fotze zu. Die Beiden schleckten sich gierig die Fotzen und wimmerten vor Lust.
Ich konnte auch nicht anders als meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und ihn zu bearbeiten.
Elke murrmelte zwischendurch:” Kommt ihr Zwei wollte ihr alleine wichsen? Macht es Euch doch gegenseitig. Das macht mich noch geiler”. Hans rutschte zu mir und nahm, wie befohlen, Schwanz in die Hand. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich Bi-Erfahrung, konnte aber auch nicht anders seinen Prügel in die Hand zu nehmen. Schwer lag er in meiner Hand und die Eichel sprang beim Wichsen dunkelrot hervor. Ich legte mich zur Seite und nahm das Gerät in meinen Mund. Auch Hans legte sich über mich und begann meinen Schwanz zu saugen.
Er schmeckte überraschend wirklich gut. Gierig saugte ich an der Eichel und lutschte das Rohr so gut es ging.
Den beiden Frauen schien der Anblick zu gefallen, da sie uns zwischendurch richtig anfeuerten. Es dauerte auch nicht lange bis Andrea und Elke, die eine wimmernd, die andere schreiend, kamen.
Andrea drehte sich dann in meine Richtung und half mir den großen Schwanz zu verwöhnen. Elke wollte mehr und stieß Hans zärtlich von meinem Schwanz und hockte sich auf mich. Ich genoß jeden Zentimeter, den ich in diese geile Fotze eindrang. Wild begann sie dann meinen Schwanz zu reiten.
Auch Hans wollte jetzt Andrea ficken. Er ließ sich hinter sie, sie auf allen Vieren, und drang in sie ein. Mit einem dumpfen Röhren aus Andreas Rachen stieß er seinen großen Schwanz in ihre enge Fotze. Die kleinen Titten standen vor lauter Geilheit ab, so sehr gefiel es ihr von seinem Schwanz gepfählt zu werden.
Elke hingegen rutschte ein Stück in meine Richtung und führte sich schließlich meinen Schwanz in ihr Arschloch ein. Während ich in ihrem Arsch bis zum Anschlag eindrang, spielte sie an ihrer weitgeöffneten Fotze. Der Anblick auf ihr nasses Loch und die Enge ihres Darmes ließen mir den Saft aufsteigen. ich spritzte ihr in mehreren Schüben mein Sperma in den Arsch. Auch Elke kam neuerlich. Andrea mit hochroten Kopf ließ sich noch immer ihre Fotze von Hans behämmern und steckte sich selbst einen Finger in ihr Arschloch.
Auch sie brauchte nicht lange und es kam ihr gewaltig. Der Orgasmus ließ sie aufs Bett sinken. Wie bewusstlos blieb sie liegen. Hans nahm seinen Schwanz in die Hand und pumpte ihr seinen Samenladung über ihr Gesicht.

….. Fortsetzung folgt ….

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Reife Frauen

Ferien bei Tante Heidi – Teil 2

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

2.
Der erste Nachmittag der Ferien verging wie im Flug. Ich räumte meine Sachen in den Schrank des Gästezimmers während Tante Heidi den Kaffeetisch deckte und den selbstgemachten Blaubeerkuchen anschnitt.
„Robert, ich habe den Tisch fertig! Magst du herunterkommen auf ein Stück Kuchen?“
„Jaha, gleich“ rief ich zurück und versuchte das etwas zerknitterte Geschenkpapier der Pralinenschachtel für Tante Heidi glattzustreichen.
Dann eilte ich mit Riesenschritten die Treppe herunter und rannte wie auch zu Hause durch die Räume, als seien Kilometer zurückzulegen.
„Na na, so schnell muss es ja auch nicht sein“ sagte Tante Heidi lachend, „nimmst Du ein Glas Kaba, oder darfst Du schon Kaffee?“
„Kaba!“ trötete ich und gab ihr den Pralinenkasten; „bitteschön, das ist für Dich Tante Heidi, das habe ich mit Mutti zusammen für Dich gemacht“.
Obwohl Tante Heidi sicher schon wusste, was sie erwartete sagte sie: „na, dann wollen wir mal sehen, was sich darin verbirgt. LECKER“, kommentierte sie, „ich liebe Pralinen, vor allem wenn sie mir von einem liebenswürdigen Herren geschenkt werden.“
Sofort wurde ich wieder rot, was meine Tante zu bemerken schien und sofort weiter ‚stocherte’. „Und…, was gibt es Neues bei Dir Robert? Hast Du schon eine kleine Freundin?“
„Um um“, versuchte ich mit vollem Mund herauszubringen.
„Du bist ja jetzt schon fast ein Mann, da schaut man sich doch schon mal um an der Schule, oder“?
„Nö“, antwortete ich wahrheitsgemäß und hoffte das dieses peinliche Thema bald vorbei sei.
„Aber die anderen Jungs in deiner Klasse?“
„Hmh“, erwiderte ich und stopfte mir schnell wieder Kuchen in den Mund.
„Und was machen die so? Küssen die sich auch?“ fragte Tante Heidi in ihrer offenen Art gnadenlos weiter.
„Keine Ahnung.“
„Aber tanzen warst Du doch sicher schon mal? Oder gibt es bei Euch keine Klassenfete?“
„Doch schon“.
„Aber?“, bohrte Tante Heidi weiter.
„Ich bin da eigentlich nie.“
„Aber Junge, warum denn nicht? Es ist doch schön mal zu tanzen mit einem Mädchen. Das macht doch Spaß!“
„Och ich bastele lieber im Keller. Hab mir letzten Monat ein Radio selber gebaut.“
„Klar“, sagte Heidi, „das verstehe ich schon, aber in Deinem Alter fühlt man doch schon was, wenn ein Mädchen einem Nahe ist, oder nicht?“
„Weiß nicht.“
„Na, Du bist mir ja einer! Machst Deiner Tante ganz galant ein Pralinégeschenk und willst nichts von Mädchen wissen?“
Sofort lief ich wieder rot an. „Will ich ja schon, aber irgendwie ergibt es sich nicht. Die Mädchen finden andere Jungs anscheinend anziehender. Vor allem, wenn die reich sind oder gute Sportler. Bei mir ist leider in beiden Bereichen nicht viel los“, sagte ich traurig.
„Naja“, sagte Tante Heidi, „mach Dir mal keine Sorgen, das wird schon alles werden. Manch einer braucht eben etwas länger bis zum Abschuss.“
Das hatte ich nun überhaupt nicht verstanden, brummelte dennoch ein „Jo, eben“ und hoffte dass das Thema nun endlich beendet sei.
„Sag mal Robert, wollen wir uns noch den Rest des Nachmittages in die Sonne legen? Morgen früh kannst Du dann ja beginnen auf Entdeckungsreise zu gehen.“
„OK“, sagte ich „ich geh eben hoch und zieh mir meine Badehose an.“
Ich sprang vom Tisch auf, froh, dass das Gespräch beendet war. „Ach, danke für den leckeren Kuchen Tante Heidi!“
„Nichts zu danken, ich weiß doch fast alles was dir gefällt und was du magst“ sagte sie und grinste dabei geheimnisvoll.
Irgendwie ist sie komisch heute, dachte ich und rannte die Treppe hoch ins Gästezimmer. Das Bett mit dem Sprungfederrost und der weichen Matratze war schon immer mein liebstes Stück gewesen. Nicht wie zu Hause. Hier durfte man das Bett sogar als Trampolin benutzen und sogleich machte ich einen Riesensatz von der Tür aus und hüpfte auf die frisch bezogene Schlafstätte.
RUMMMS!!!
„Was ist los Robert? Ist was passiert?“ rief Tante Heidi besorgt.
„Ich weiß noch nicht“ antwortete ich wahrheitsgemäß, auf dem Boden sitzend, den Schreck in den Knochen. Als ich mich wieder etwas besonnen hatte, bemerkte ich dass das Bettgestell auseinandergefallen war. Ich versuchte die Teile wieder aufzurichten, aber irgendwie fiel es an einem Ende immer wieder um, wenn ich am anderen fummelte.
„Tante Heidi?“
„Ja Robert“ flötete sie von unten herauf.
„Irgendwie ist das Bett auseinandergefallen; kannst Du mir mal helfen?“
„Na klar, ich komm gleich!“
Während ich auf Tante Heidi wartete, begann ich schon mal mich auszuziehen und meine Badehose rauszukramen. Oh man, ich hoffe nicht dass die zu Hause geblieben ist, dachte ich, als die Tür aufging. Ich zuckte zusammen und versucht mich irgendwie zu bedecken.
„Hey, Kleiner, keine Angst ich guck Dir schon nichts weg“ witzelte Tante Heidi; „oder hast Du ein Geheimnis, das ich nicht sehen darf? Ich habe zwar schon lange keinen Mann mehr nackt hier gehabt, aber viel wird sich doch wohl nicht verändert haben“ sagte sie schmunzelnd.
Ich lief wieder rot an, aber entspannte mich wieder etwas und nahm die Hände von meinem Schritt. „Ich hab grad geschaut, wo ich meine Badehose gelassen habe; ich bin sicher, dass ich die eingepackt habe.“
„Na klar“, sagte Tante Heidi, „Mutti lässt dich doch nicht ohne ans Meer reisen. Die findet sich schon. Du wirst ja wirklich schon ein kleiner Mann“ sagte sie, und spielte wohl auf die paar Haare an, die sich jüngst in meinem Schritt gebildet hatten. „Kann sein“ murmelte ich.
„Dann komm mal her und lass uns schauen, was mit dem Bett passiert ist.“ Sie zwängte sich an meinem nackten Körper vorbei und der glatte Stoff ihres Bikinis beführte meine Haut.
„Hmm“, sagte sie, während sie vor mir am Fußende des Bettes stand und mit ihrem Hintern gegen meinen Schritt kam. Ja, sie drückte ihn geradezu dagegen und ich hatte keine Chance mich weg zu bewegen, da hinter mir der Schrank stand.
„Das sieht nicht gut aus“ stellte sie fest, während es so schien, als würde sie ihren Po kreisend an meinem Schritt bewegen.
Mir wurde warm und da war wieder dieses seltsame Ziehen und Kribbeln im Bauch oder so. Manchmal hatte ich das frühmorgens bevor ich auf dem Klo war, dass mein Zottel ganz groß war. Dann musste ich immer warten, bis ich endlich Pipi machen konnte, damit nichts daneben ging, denn Mutter hasste es, wenn das Klo bepinkelt war, wie sie es nannte. Oh Gott bitte nicht, jetzt begann er doch zu wachsen; oh man, hätte ich bloß nicht daran gedacht. Ich musste doch gar nicht zum Klo. Oh weia wie peinlich.
„Also ich fürchte, das ist eine Arbeit für den Tischler, Robert. Das Bett ist ja auch schon alt gewesen und sollte eigentlich schon längst erneuert werden.“
„Aber wo soll ich nun schlafen?“ entgegnete ich schnell und in der Hoffnung sie würde sich nicht gleich umdrehen und die „Bescherung“ sehen. Aber es war einfach nicht mein Tag.
Blitzschnell drehte Tante Heidi sich um und ich hatte ihre im Bikini verpackten Brüste unter dem Kinn. „Ach mein Kleiner, Du wirst schon nicht auf dem Boden nächtigen müssen; notfalls schläft Du bei mir; ich hab ja ein größeres Bett als dieses. Ich weiß leider nicht, wann Herr Schröder wieder aus den Betriebferien zurück ist um sich das Bett mal anzusehen. Vielleicht lohnt sich eine Reparatur auch gar nicht mehr.“
„Oh, das tut mir leid“ sagte ich, „alles meine Schuld.“
„Quatsch“ flüsterte Heidi, und mit einem geheimnisvollen Grinsten flüsterte sie weiter: „irgendwann hat alles seine Zeit.“
Mein Zottel war immer noch nicht abgeschwollen und nun rieb sie ihren Schritt auch noch daran, lange konnte das nicht unentdeckt bleiben. Aber sie bewegte sich einfach nicht zur Seite.
„Na, dann such mal Deine Badehose“ sagte sie plötzlich und ging zur Seite, so dass ich schnell meine Hände davor halten konnte.
„Ach jetzt versteckt er sich schon wieder“ lachte Heidi und sah mir direkt in die Augen.
„Naja“ sagte ich, ich bin es halt so gewohnt von Mama.
„Immer noch die prüde Helene“ lachte sie, aber ich verstand es nicht. „Zeig doch mal, was Du da versteckst.“
Ich schüttelte den Kopf. „Na los! Mach schon. Ich dachte wir können immer offen über alles reden.“
„Ja schon“ sagte ich.
„Na was denn“ sagte sie und kam wieder bedrohlich in meine Nähe. Blitzschnell griff sie nach vorne und zog meine Arme hoch.
Ich konnte grad noch ein „Nein“ rufen, als mein plötzlich riesig gewordener Zottel quasi in den Raum hüpfte.
„Ach so“ sagte Heidi, als sei es da normalste auf der Welt. „Du hast einen Steifen“. Sie lächelte.
„Ja, aber ich kann nichts dafür. Ich muss gar nicht zum Klo, das kam einfach so.
„Natürlich Robert, mein Kleiner. Das ist doch völlig normal in Deinem Alter. Hat Mutti denn nie mit Dir darüber gesprochen?“
Ich schüttelte kräftig meinen Kopf und entspannte mich wieder etwas.
„Na mal sehen, es scheint auf jeden Fall alles in Ordnung damit zu sein“ sagte sie und beugte sich herab um die Malesche genauer zu betrachten. Als ihr Kopf auf Höhe meines Schrittes war und sie versuchte unter den Zottel zu schauen fielen ihre Haare auf ihn und es war als ob ein Stromschlag durch meinen Körper ging. Meine Beine zuckten ein wenig und mein Bauch oder vielleicht war es auch tiefer kribbelte wieder.
„Alles ok damit“ stellte Heidi fest und klopfte mir auf den Po, so dass der Zottel nur so hüpfte.
„Zieh Dich mal an und dann raus in die Sonne mit uns!“

Fortsetzung folgt

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Besuch bei den Schwiegereltern

Freitag Nachmittag irgendwo auf der Autobahn ihn Deutschland. Sabrina und ich fuhren zu ihren Eltern an die Nordsee wo sie her kam. Ich träumte so vor mich her und dachte so über das anstehende langweilige Wochenende nach. Das Auto steuert ich mit gemäßigter Geschwindigkeit dahin. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Eine Hand hatte sich zwischen meine Beine verirrt und öffnete mein Hose. Es war natürlich Sabrina die gleich ihren Mund über mein auferstehenden Schwanz vergrub. Der war schnell im Topform. Mit einer freien Hand war sie unter ihren Rock gewandert und befriedigte sich selbst. Ich hatte gerade eine Parkplatz angesteuert und uns eine ruhige Ecke ausgesucht das setzte sie sich schon auf mich. Ich schaltete den Motor ab und holte gleich ihre Möpse aus dem BH. Sie führte sich meinen steifen Schwanz ihn ihre Fotze ein. Ohne lang zu fackeln ritt sie gleich wild auf mir rum. Ich massiert dabei ihre wackelnden Titten. Sie war schon ziemlich feucht und so schrie sie bald ihren ersten Orgasmus raus. Ihre Fotze zog sich eng um meinen Schwanz zusammen und saugte aus meinem Schwanz alles raus. Ich spritze ihr die ganze Ladung ihn die enge Fotze. Sie setzte sich dann wieder auf den Beifahrersitz und richtetet sich wieder zurecht. Ich setzte denn Wagen wieder ihn Bewegung. Als wir wieder auf der Autobahn waren beugte sich Sabrina wieder rüber und leckte meine klebrigen Schwanz sauber. Danach verpackte sie das gute Stück wieder ihn seinem Versteck.

Wir kamen dann an frühen Abend bei ihren Eltern an. Sie stellte mir ihr Familie vor. Erst den Vater Hans. Er war ungefähr 50 Jahre alt hatte braune schwarze kurze haare einen leichten Bauchansatz und war sehr groß gebaut. Seine Frau war Lisa, sie war im selben alter und hatte eine tolle Figur für ihr alter. Etwas rundlicher war ihr Körper hatte dazu Schulterlange blonde Haare und einen Vorderbau der jedem gleich ins Auge schoss. Dann waren da noch die zwei Geschwister von Sabrina. Ihr 2 Jahre älterer Bruder Sven der auch sehr groß gebaut war. Er musste Bodybuilding machen denn er hatten auch einen Breiten Oberbau. Als letztes war da noch die 19 jährig Schwester Bettina. Sie war sehr schlank und hatte eine tollen Figur. Ihr Titten war noch nicht so ausgebildet wie die von Sabrina und Lisa. Die ganze Familie nahm mich freundlich auf und wiesen uns die Zimmer zu. Es war ein großes Zimmer ihn der Nähe von Meer. Wenn man leise war konnte man genau das rauschen des mehres hören. Sabrina schlief ihn ihrem altem Kinderzimmer und mich hatte man ihm Gästezimmer untergebracht. Na dachte ich mir dann muss ich mir was einfallen lassen um mit Sabrina etwas Spaß zu haben.

Am Abend stand dann ein großes Familienessen auf dem Plan. Es wurde viel aufgefahren und alle hauten richtig rein. Lisa war wirklich eine gute Köchin, es war einfach köstlich. Als der Nachtisch aufgefahren wurde merkte ich plötzlich das sich ein Fuß an meinen Beinen hocharbeitet. Ich schaute so ihn die rund. Sabrina konnte es nicht sein die saß neben mir. Am Kopfenden saßen Lisa und Hans die waren also auch aus dem Rennen. Gegenüber saß Sven und Bettina . Ich wanderte mit einer Hand unter den Tisch und suchte den Fuß. Der war schon kurz vor meinem Schwanz als ich ihn zu packen bekam. Es war Bettina, denn der Fuß mir Nylons bedeckt. Ich lies sie mal weiter machen und schaute sie mal genauer an. Sie schaute interessiert zu mir rüber. Der Fuß war nun an meinem langsam wachsendem Schwanz angekommen und drückte leicht dagegen. Sie rieb leicht hin und her bis er dann endlich ganz stand. Ich schaute so ihn die runde aber alle waren anderseits beschäftigt. Der Fuß rieb immer weiter und ich merkte das es mir sehr Gefiel. Ich war kurz vorm Spritzen da standen alle auf. Ich schnappte mir noch ein bisschen Nachtisch und meinte das ich gleich nachkommen wolle. Ich konnte ja so nicht aufstehen. Denn Abend lernten wir uns alle noch etwas besser kennen. Bis wir dann spät ins Bett verschwanden. Ich lies die Tür zu meinem Zimmer auf um Sabrina ein kleines Zeichen zu geben.

Ich war schon fast eingeschlafen da öffnete sich die Tür. Ich staunte nicht schlecht es war nicht Sabrina sondern Bettina die nur in einem Slip vor mir stand. Ich konnte kaum was sagen da kniete sie sich zu mir aufs Bett. wir wollen doch fertig machen was wir heute Abend angefangen haben meinte sie kurz und schluckte meinen schon wieder ihn die Luft reichenden Schwanz. Sie blies das Stück ganz hart und massierte meine Eier dabei. Ich schaute ihr gespannt dabei zu. Mein Schwanz verschwand immer wieder ihn ihrem Mund und wenn sie mal raus holte lies sie gleich ihr Zunge über meine blanke Eichel wandern. Sie saugte immer weiter und dann spritzte ich ihr die Sahne ins Gesicht und verteilte es über ihre Haare. Als sie den ganzen Nektar aufgelegt hatte legte sie sich neben mich. Ich kniete mich zwischen ihr Beine und küsste ihr kleinen Brüste, saugte dann die abstehenden Nippel ihn meinen Mund und saugte sanft dran. Dann leckte ich mich weiter zu ihrem Lustzentrum. Ich schob ihren Slip zur Seite und leckte ihr schon feuchte Fotze ab. Der Saft lief schon richtig aus ihren zierlichen Körper raus. Ich drehte mich auf ihr um so das sie mir dabei meinen Schwanz wieder steif blasen konnte was sie auch ohne Widerspruch tat. Ich nahm nun zwei Finger und führte sie ihn ihre Fotze ein. Langsam fickte ich sie und zog die Scharmlippen weiter auseinander. Ich will jetzt gefickt werden meinte sie kurz. Ich kniete mich wieder zwischen ihre Beine und führte meinen steifen Prügel ihn ihre Fotze ein. Ich stieß langsam ihn ihren zerbrechlichen Körper ein. Immer weiter zog ich ihr Becken an mich ran. Sie stöhnte leise auf. Dann zog ich ihren Oberkörper hoch und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Sie ritt nun langsam auf meinen Hammer rum. Immer wilder flogen ihre schwarzen langen Haare durch die Luft. Dann war es auch so weit. Wir bekamen beide zusammen einen geilen Orgasmus. Ich pumpte alles ihn ihr geile enge Fotze. Erschöpft ließ sich mich zurückfallen. Bettina stand auf, zog sich ihren Slip wieder richtig an und verschwand aus dem Zimmer.

Ich musste erst mal mich waschen. Alles klebte voller Schweiß und an meinem Schwanz klebte der Saft von Bettina und mir. Ich machte mich auf den Weg zum Badezimmer. Eine Bademantel wand im Schrank noch denn ich mir überzog und mich auf den Weg machte. Ich kam am Zimmer von Sabrina vorbei und sah das noch Licht brannte. Ich öffnete vorsichtig die Tür und staunte nicht schlecht. Sabrina saß auf der Bettkante und neben ihr standen Hans und Sven nackt und wichsten ihre halbsteifen Schwänze. Sie brauchten aber nicht lange zu wichsen denn Sabrina übernahm dies gleich. Sie nahm nun auch abwechselnd die schwänze ihn ihren Mund auf und blies sie richtig hart. Die Schwänze wurden immer größer und als sie dann ihn voller Pracht standen war ich erschrocken von den rissen Schwänzen. Immer schneller wechselte sie die Schwänze ihn ihrem Mund. Bis Sven sie umdrehte und Sabrina sich dann hinkniete. Hans setze sich vor sie und Sabrina lies gleich wieder sein Rohr im Mund verschwinden. Sven steckte sein Rohr ihn die Fotze seiner Schwester. Mein Rohr war nun auch wieder hart und ich wichste ihn langsam. Sven stieß fest ihn sie rein und Hans bekam den Schwanz schön geblasen. Der wollte die jetzt auch ficken und leckte sich ganz aufs Bett. Sabrina setzt sich auf ihn und beugte sich gleich weit nach vorne. Ihre Titten hingen ihn seinem Gesicht und er leckte gleich die großen Nippel von Sabrina. Sein Becken lies er immer wieder auf und ab bewegen und stieß so tief ihn meine Freundin. Sven stand nun vor ihr und so konnte sie seinen Schwanz blasen. Nach einigen festen Stößen musste sie kurz von dem Schwanz von Sven ablasen denn sie schrie ihren ersten Orgasmus raus. Aber gleich darauf nahm sie wieder denn Schwanz ihn denn Mund. Sie wollte jetzt aber ihn ein anderes Loch gestoßen werden und drehte sich auf Hans um. Der führte gleich seinen Schwanz ihn die Rosette seiner Tochter. Langsam fickte er ihn sie ein und wurde dann immer schneller. Sabrina lutschte noch etwas an dem Schwanz von Sven blies sie auch diesen Schwanz ihn ihr Scharmbereich steuerte. Langsam schob der noch seinen Schwanz ihn die Fotze von Sabrina die immer lauter aufstöhnte. Sie stimmten kurz ihr Stöße ein und dann hämmerten sie feste ihn meine Freundin ein. Bei dem Anblick das meine Freundin von zwei so großen Schwänzen gefickt wird bekam ich wieder einen Samenerguss uns spritze denn ganzen Bademantel voll. Auch die drei ihn dem Raum waren so weit und bekamen einen Mega-Orgasmus zusammen. Ich schloss schnell meinen Bademantel und verschwand wieder ihn meinem Zimmer.

Ihn der Nacht schlief ich richtig gut und träumte von dem heißen Erlebnissen des Abends. Ich wachte dann am späten Morgen auf und mein Schwanz stand schon wieder gut ab ich war schon wieder tierisch spitz. Ich zog mir wieder den Bademantel an und wollte zu Sabrina gehen. Ihr Zimmer war aber lehr. Auf dem Bett lag eine Zettel. Bin beim Einkaufen mit Bettina, Kuss Sabrina stand drauf. Ich ging dann weiter ins Bad. Dort verschwand ich gleich ihn der Dusche und vertiefte meine Gedanken auf meine Ständer. Ich schäumte ihn ein und lies dann lange den Duschstrahl über ihn wandern. Dann legte ich hand an und wichste ihn langsam. Dabei dachte ich noch mal an den vorigen Abend. Plötzlich öffnete sich die Duschkabine. Ich schreckte erschreckt auf. Na was haben wir denn da sprach Lisa zu mir. Das musst du doch nicht allein machen ich helfe dir dabei Sie kniete sich ihn die Kabine und lies meinen gereinigten Ständer in ihrem Mund verschwinden. Jetzt konnte ich auch das erste mal ihre große Titten frei sehen. Sie blies gut stand dann aber schnell auf und drehte sich vor mir um. Ich will auch was von dem Spaß meinte sie und führte sich meinen Riemen von hinten ihn ihre Fotze ein. Gleich fing ich an sie zu stoßen. Ich merkte schnell das sich unter ihrem Operkörper viel tat und zwar wippten ihr rissen Tüten hin und her. Ich umfasste sie von hinten und knetete sie richtig durch. Das Fleisch spürte sich geil an und ich wusste sofort das ich dazwischen mal meinen Schwanz reiben müsse. Sie war so angetörnt von dem kneteten das sie bald zu ihrem Orgasmus kam und alles herausstöhnte. Als sie sich wieder beruhigt hatte drehte sie sich wieder um und kniete sich wieder hin. Sie konnte wohl Gedankenlesen. Sie nahm meinen Schwanz gleich zwischen ihren Möpsen auf und presste sie weit zusammen. Langsam konnte ich meinen Schwanz ihn dem engen Raum auf und ab bewegen. Es war einfach ein geiles Gefühl und immer wenn meine Eichel oben aus den Titten etwas raus kam lies sie ihr Zunge drüber wandern. Das geilte mich so an das ich auch nicht mehr lange brauchte und ihr die ganze Sahne auf die Titten verteilte. Ich reinigte ihr dann noch die Titten und verschwand im Gästezimmer.

Jetzt musste ich irgendwas sportliches machen um meine ganze Energie abzubauen. Da erinnert ich mich das Sabrina irgend etwas von einem Fitness Raum gesagt hatte. Das war die Idee. Ich nahm meine Sportsachen und verschwand im Keller. Ich öffnete die Tür zum Fitnessraum der schon besetzt war. Sven drückte auf der Bank ein paar gewichte und legte diese ab als er mich sah. Ich staunte schon wieder. Mach mit, es stört dich doch nicht das ich nackt bin fragte er mich. Das betont meine Muskeln beim trainieren mehr kommentierte er seine Nacktheit. Ich setze mich mal erst aufs Trimmrad und trat ihn die Pedalen. Dabei betrachtete ich Sven etwas. Es stimmte das so seine Muskeln besser zur keltung kamen. Ich schaute immer länger zu ihm hin. Mir fiel auch wieder sein rissen Schwanz auf der auch schlaf sehr groß war. Ich merkte das ich schon wieder heiß war denn mein Schwanz richtet sich schon wieder auf. Na das haben wir gern, andere anstahen und dein einen Ständer bekommen riss er mich aus meinen Gedanken. Er stand vor mir und seine Hand hatte meine Beule angefasst. Er zog mich langsam vom Fahrrad runter und zog mich aus. Ich umfaste auch gleich seine Riemen und wichste ihn hart. Er legte sich wieder auf die Bank und ich kniete mich über ihn. So konnten wir unsere Schwänze gegenseitig verwöhnen. Ich nahm den halbsteifen Schwanz gleich ihn mich auf. Eine Hand wichste den Mast wieder und die andere Hand wanderte zu seinem Sack. Denn verwöhnte ich indem ich die Eier massierte. Er hatte meinen Schwanz schon weit ihn seinem Rachen und blies drauf los. Seiner war nun auch ganz angeschwollen und ich konnte ihn gar nicht ganz ihn meinen Mund nehmen. So riesig war der. Ich konsentriert mich dann hauptsächlich auf seine Eichel die ich blies und meine Zunge schnell über sie wandern lies. Ich will dich Ficken hört ich aus seinem Mund. Ich drehte mich um ohne seine Mast loszulassen und setze mich auf ihm. Langsam schob ich seine Schwanz ihn mein Arschloch. Ich dachte es zereist mich förmlich als er ganz ihn mir steckte. Ganz langsam fing ich an auf und ab zu gehen. Für ihn mußte ich tierisch eng gewesen sein er kam schon nach wenigen Momenten ihn meine Arsch zum Orgasmus. Seine Ladung schoss ihn meinen After. Es war soviel das einiges an der Seite wieder raus kam. Nun wollte ich ihn ficken und stieg von ihm ab. Er kniete sich auf dei Bank und streckte mir seinen Arsch entgegen. Ich schob mein Rohr langsam ihn in rein. Schnell steckte ich ganz drin und fickte drauf los. Er lies dabei immer schneller sein Becken kreisen was mich ihn wolle Extasse brachte. Ich spritze dann alles tief in ihn rein.

Nachdem ich mich erholt hatte zog ich mich wieder an und verschwand mal wieder unter der Dusche. Ich duschte mich eiskalt ab um endliche das enorme Verlangen abzubauen. Als ich mich wieder angekleidet hatte merkte ich das es schon fast 4 Uhr war. Ich suchte Sabrina und wir entschlossen uns ein bisschen am Meer spazieren zu gehen. Dort erzählt ich was ich alles erlebt hatte. Sie erzählte mir noch kurz das sie es noch mit Bettina in der Umkleide des Einkaufhauses gemacht hatte. Ich wurde schon wieder scharf und wollte sie gleich hier am Strand vernaschen. Sie hielt mich aber noch auf und meinte das es noch besser würde.

Als wir zurück kamen ging wir auf Zimmer um uns umzuziehen. Sabrina kam gleich wieder ihn mein Zimmer. Sie hatte einen Weisen BH, weisen Slip, und weise Stiefel an. Mir drückte sie ihren Lieblings Slip von mir ihn die Hand. Es war ein Lederstring der zwei Reisverschlüsse hatte eine vorne und eine hinten. Dazu bekam ich noch ein Netzshirt an. So gingen wir ins Wohnzimmer. Diesmal war ich nicht überrasch denn bei der Familie überraschte mich nichts mehr. Alle vier lagen auf dem Teppich und leckten sich gegenseitig. Bettina hatte roten BH, roten Slip der schon zur Seite gezogen war, rote Nylons uns rote hochhackige Schuhe an. Lisa hatte schwarze High Heels an einen schwarzen Lederslip der auch schon verrutscht war und einen schwarzen Pusch – Up BH der ihre Titten noch mehr zum Vorschein brachte. Sven hatte ein Ganzkörpernylonanzug an wo nur sein Schwanz raus schaute. Hans hatte einen Roten Latex Slip an der mit zwei Löcher an den wichtigsten Stellen offen war. Er stellte sich vor mich und sagte mir Du hast jetzt jeden aus meiner Familie gefickt außer mir. Schon kniete er sich vor mich und öffnete meinen vorderen Reisverschluss. Gleich nahm er meine Schwanz ihn seinem Mund auf. Sabrina leckte dabei meinen Sack bis mein Mast stand. Sven wurde auf dir selbe weise von Bettina und Lisa verwöhnt. Als mein Riemen stand drehte sich Hans um und kniete sich in der Hündchenstellung vor mich hin. Jetzt musste ich ihn wohl ficken. Langsam stopfte ich meine Schwanz ihn seien Arsch. Er stöhnte gleich auf und dann rammte ich immer fester und schneller in ihn rein. Ich stoppte abrupt als ich merkte das jemand meine hinteren Reisverschluss öffnete. Es war Sven der gleich darauf seine rissen Lümmel an meine Rosette ansetzte. Als er seine Riemen ganz versenkt hatte stieß er fest ihn mich ein Ich gab die Stöße gleich weiter an Hans. Sein Schwanz sollte auch nicht lehr ausgehen und ich umfaste ihn und wichste ihn im Tempo das wir eingeschlagen hatten. Die drei Damen hatten sich aufs Sofa geleckt und fingerten ihr Mösen. Ich merkte nun Hans zum Orgasmus kam und die ganze Sahne meinen Hand runter lief. Sein Arsch zog sich eng um meinen Schwanz und presste meinen Schwanz zusammen. Ich nahm die Hand von seinem abschwelendem Schwanz und leckte den Geilen Saft ab. Da kam es mir auch und ich spritzte alles ihn den Arsch von Hans. Ihn dem Augenblick spürte ich auch wie sich Sperma ihn meinem Arsch verteilte. Denn Sven hatte auch seine Höhepunkt bekommen. Wir legten uns schnell im Kreis auf und leckten die Schwänze des anderen sauber. Ich hatte den rissen Schwanz von Hans im Mund der noch größer als der Schwanz von Sven war. Als sie wieder sauber waren gingen wir zu unseren Frauen die sich schon von ihren Slip befreit hatten und ihre Titten ausgepackt hatten. Wir knieten und zwischen ihre Beine Und leckten ihre feuchten Mösen aus. Sabrina lag ihn der Mitte und so konnte ich die Titten von Lisa massieren was mich immer noch faszinierte wie groß diese waren. Jetzt brauchte ich beide Hände denn ich riss die Möse meiner Freundin weit auseinander und lies meine Zunge durch ihr rotes Fleisch wandern. Sie schrie laut auf und immer mehr lief aus ihr raus. Wir wechselten nun die Frauen und leckten uns auf den Boden. Bettina legte sich über mich und drückte ihr junge Pussy ihn mein Gesicht. Ich leckte gleich drauf los und sie kümmerte sich um meine Riemen der bald wieder stand wie eine eins. Sie Schmeckte ganz anders als Sabrina aber auch geil. Plötzlich merkte ich wie sich jemand auf meinen Schwanz setzte und es war Lisa. Sie ritt gleich drauf los. Ihr Titten wippten wieder auf und ab und wurden von Bettina leicht geleckt. Die saß jetzt senkrecht über mir und ich konnte weit ihn ihr Pussy mit meiner Zunge eindringen. Aber nicht lange da wurde sie runtergezogen und auf den Schwanz von Sven gedrückt. Kaum war sein Schwanz ihn ihr verschwunden da steckte Hans seien Lümmel noch ihr ihn den Arsch. Jetzt sah ich auch Sabrina wieder die hinter Lisa Platz genommen hatte und ihre Titten von hinten massierte. Die beugte sich aber runter zu meinem Gesicht und lies ihr Titten über mein Gesicht kreisen. Sabrina leckte nun mein Sack der immer wieder gegen das Becken von Lisa klatschte. Neben mir hörte ich Bettina die ihren ersten Höhepunkt bekam. Kein wunder bei so zwei rissen Schwänzen ihn sich. Hans stick von ihr ab und steckte Lisa seien Schwanz hin denn sie gleich ihn sich auf nahm. Dann sah er denn Arsch von Sabrina der Weit ihn die Luft reckte und nahm sich seien Tochter von hinten vor. Sie leckte immer noch meinen Kochenden Sack. Jetzt bekam Lisa eine Orgasmus und rollte sich dann erschöpft ab. Bettina hatte sich nun hingekniet und wurde von Sven ihn den Arsch gefickt. Ich klopfte ihn ab und schob meinen Schwanz ihn ihre Fotze ein. Ich fickte sie richtig von hinten durch. Sven nahm sich seine Mutter die mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden lag. Plötzlich merkte das sich wieder was ihn meiner Rosette bohrte. Da ich Sven sah musste es Hans sein. Auf das hatte ich gewartet ich wollte noch einmal seine Schwanz ihn mir spüren. Es dauerte lange bis er sein rissen Rohr ihn mir verschwinden lies. Dann fickte er mich langsam und ich gab die Stöße gleich an Bettina weiter. Die bekam nun schon wieder einen Orgasmus. Zeitgleich verteilte sich auch Saft ihn meinem Arsch. Erschöpft zogen wir unser Schwänze raus. Ich setzet mich auf Sofa und schon kam Sabrina an. Sie setze sich mir dem Rücken zu mir auf mich und stopfte meine Riemen ihn ihre Fotze. So konnten wir beide beobachten was die anderen machten. Bettina hatte sich vor ihren Bruder gestellt der ihr gleich die Möse verwöhnte und Hans lies sich von Lisa, die immer noch von Sven gefickt wurde, den Schwanz wieder hart blasen. Ich kam nun auch wieder zu einem Orgasmus was ich mir Sabrina gleich hatte. Wir hörten aber nicht auf und schauten uns das treiben weiter an.

Wir fickten noch bis weit ihn den Morgen rein. So gegen 6 Uhr schliefen wir ein und fuhren dann am späten Mittag wieder nach Hause. Auf der Autobahn war ich wieder am nachdenken über das geile Wochenende und diesmal war es das erste mal das ich nicht wieder scharf wurde. Es war soviel gewesen das ich erst mal wieder eine Pause brauchte.

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Bei Fredi

Fredi und ich sind zusammen aufgewachsen und sind gute Freunde. Mit ihm hatte ich mal in der Kneipe eine damals wesentlich ältere Frau kennen gelernt wir waren Mitte 20 und immer auf der Suche nach Spaß. Ich hab sie mit meiner Art um den Finger gewickelt viele nicht allzu überzogene Komplimente und der Alkohol machte den Rest. Sie war nach einiger Zeit bereit ein dreier zu starten. Auf dem Weg zu meiner damaligen Wohnung lief uns noch ein Freund (Wolfgang) über den Weg. Er erkannte gleich die Lage und die Lausbuben Blicke von uns wusste er recht zu deuten. Zu viert marschierten wir leicht angetrunken zu meiner Wohnung. Wir zogen die Dame aus begrabschten Sie leidenschaftlich sie bekam eine Gänsehaut überall wo unsere Finger sie berührten, bei jeder Berührung zuckte sie als sei sie unter Strom. Wolfgang meinte er habe es eilig und Steckte ihr seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Ich hatte schon Angst sie würde sich übergeben, aber im Gegenteil das machte Sie anscheinend erst richtig an. Sie ging aus den Knien mit dem drallen Arsch nach oben und Wackelte einladend hin und her. Ich zog ihr die Arschbacken auseinander und liebkoste ihren Anus bevor ich meinen bereits tropfenden Penis in ihre platschnasse Muschi steckte. Währenddessen wechselten sich Fredi und Wolfgang ab wärend der eine geblasen wurde, wurde der andere gewichst. Es dauerte nicht lange und ich Schoss meinen Saft auf ihre Arschspalte, im selben Moment kam Wolfgang in ihrem Mund und Fredi schrie ich will jetzt auch mal. Wir legten uns nun aufs Bett , Wolfgang ging nach Hause und Fredi bumste Sie so hart das ich neben ihnen auch auf und ab ging. Sie hatte längst schon wieder mein Penis in ihren geschickten und erfahrenen Händen als Fredi eine Gewaltige Ladung über ihren Körper verteilte. Es wurden jetzt verschiedene Stellungen ausprobiert und irgendwann am frühen Morgen schliefen wir alle ein. Als ich gegen Mittag aufwachte war Sie weg und ich hab Sie nie wieder gesehen, Schade.

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sandras erziehung, und so könnte es auch bei

Sandras Erziehung
Die schwere Türe schloß sich hinter Sandra und sie stand in einem eiskalten Raum, dessen Wände aus roh gesetzten Granitblöcken bestanden und dessen Decke in dem Dämmerlicht nicht zu erkennen war. Der unebene Fußboden be-stand aus Kieselsteinen, die zur Hälfte in Mörtel gesteckt waren. In den Fugen und Rinnen zwischen den Kieseln stand kaltes Wasser. Ihre nackten Füsse schmerzten bereits unter der Anspannung, auf den Zehenspitzen zu stehen. Das mit Reißzwecken gespickte Klebeband unter ihren Fußsohlen verhinderte ein normales Auftreten. Zusätzlich erschwerte die Spreizstange, die in Ösen der Lederbänder um ihre Knöchel eingeklinkt war das Stehen und sorgte für schmerzliche Spannung in Waden und Oberschenkel. Die dicken vibrierenden Dildos in Arsch und Möse waren durch ein Gummigeschirr fest fixiert. Sie wurden mit einer Motorradbatterie betrieben, die mit zwei Edelstahlkettchen an den Ringen ihrer Schamlippen aufgehängt war.
Sie hatten ihr gesagt, daß die Batterie ausreiche, um ihr mindestens dreitägige Wonnen in dem Verlies zu bescheren. In unregelmässigen Abständen durchzuckten Sie zusätzlich Stromstöße in wechselnder Stärke. Statt der Elektroden, die ihr früherer Herr verwendete, hatte man ihr Kanülen in die Pobacken und Innenseiten ihrer Oberschenkel gestochen. Die zu dem mit Klebeband an der zwischen ihren Beinen hängenden Batterie fixierten Verteilerkästchen führenden Drähte wurden erst nach dem Setzen der Nadeln angelötet. Dabei war die heiße Spitze des Lötkolbens mehrmals kurz an Sandras Haut geraten. Die kleinen Brandmale hatten sie anschließend mit einer Paste aus Jod und grobkörnigen Meersalz bestrichen, die den Brandschmerz fast bis zur Unerträglichkeit verstärkte. Ihre Hände waren hinter dem Rücken gefaltet und mit reißfestem Lassoband fest umwickelt worden. Um ihre Ellbogen hatten sie Schlingen aus dünnem Draht gezogen. Das Ende des Drahts war jeweils an den Ringen durch ihre Brustwarzen verdrillt worden. Der Draht vom linken Ellbogen war mit der rechten Brust verbunden und umgekehrt. Nur, wenn sie ihre Ellbogen zusammenpreßte, war der Zug an den Brustwarzen erträglich. Diese anstrengende und verkrampfte Haltung sorgte dafür, daß Ihre Schultern unter der dauernden Anspannung höllisch schmerzten. Um den Ansatz ihrer Brüste hatten Sie Kabelbinder gelegt und mit einer Zange so fest angezogen, daß sich ihre Brüste dunkelrot, ja fast schon blau verfärbt hatten. Ihr Mund war weit auf-gerissen, die Kiefer wurden durch einen Ring aus Hartgummi, der durch ihre Zahnreihen oben und unten fixiert war, fast ausgerenkt. Die schwarze Gummi-haube saß eng um ihren Kopf. Sie umschloß Ihren Hinterkopf und den oberen Teil ihres Gesichtes. Für die Augen waren zwei enge Sehschlitze ausgespart, die mit Klappen verschlossen werden konnten. Jetzt hingen sie allerdings herunter auf ihre Wangen. Die Rückseite der Druckknöpfe zum Verschließen der Augen-klappen waren mit kleinen Zähnchen von ein oder zwei Millimeter Länge besetzt, die sich in ihre Stirnhaut bohrten. Mit Krokodilklemmen waren an ihren Nasen-flügeln und der Nasenscheidewand Wattebäusche befestigt, die tropfnaß mit Japanöl getränkt waren. In dieser Konzentration brannten die ätherischen Essenzen extrem auf den Schleimhäuten in Mund und Nase sowie in den Augen, die sie trotz des Schmerzes immer wieder öffnen mußte, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Immer dann, wenn sie die Augen öffnete, wurde sie durch helle Blitze geblendet.
Ihr Herr hatte ihr erklärt, daß ihr Erziehungsaufenthalt im Institut durch den Erlös aus Fotos und Videos bezahlt werde, die bei ihrem Training entstehen. Sie hatte darum gebeten, daß dabei ihr Gesicht und leuchtend rotes Haar mit der eigenwilligen Kurzhaarfrisur nicht erkennbar sein sollte, damit sie Freunde und Bekannte, aber auch Wildfremde nicht nach den Aufnahmen erkennen können. Ihr Herr war durch ihre Bitte, die ihr als Sklavin nicht zustand, sehr verärgert. Schließlich hatte sie sich bindend vertraglich ganz und gar ihrem Herrn ausgeliefert, der ohne ihr Einverständnis frei über sie verfügen konnte. Ihrem Wunsch wurde dennoch durch die Gummihaube nachgekommen, allerdings wohl zum Preis ihrer jetzigen, sehr mißlichen Lage, die ihr beim Streben nach Disziplin helfen sollte. Trotz Anspannung und Schmerzen schweiften Ihre Gedanken immer wieder in die Vergangenheit ab, hin zum Grund ihrer Einlieferung in das Institut. Sie war unfähig, ihrem Herrn so zur Verfügung zu ste-hen, wie er das verlangte. Immer wieder hatte sie es versucht, aber sie schaffte es einfach nicht, seinen langen und dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundvotze aufzunehmen. Schon auf halber Länge überkam sie regelmässig ein heftiger Würgereiz, mehrfach hatte Sie so ihren Herrn besudelt und ihn einmal sogar versehentlich mit den Zähnen leicht verletzt. Sie schämte sich und flehte ihren Herrn nach jedem Mal wieder an, er möge ihr ihre Unzulänglichkeit verzeihen, sie werde sich zukünftig mehr Mühe geben und bestimmt besser benutzbar werden. Allerdings stellte sich keine Verbesserung ein. Ihr Herr hatte das Recht, sie nach seinem Gutdünken zu verwenden und nur ihr Starrsinn, denn anatomische Gründe konnte es nicht geben, da die beiden anderen Sklavinnen ihres Herrn sich ohne Zicken in den Mund ficken ließen, machte das unmöglich.
So hatte sie ihr Herr vorgestern im Institut eingeliefert. Er hatte bei der Aufnahmeprozedur deutlich gemacht, daß er mit ihr nichts anfangen könne, wenn sie nicht in allen drei Eingängen gleich gut zu benutzen sei. Für den Fall, daß die Erziehung fehlschlüge, hatte er sie an das Institut abgetreten. Die Wahl der Erziehungs- und Trainingsmethoden hatte er dem Institut völlig freigestellt, ihn interessiere nur das Ergebnis. Beim Abschied küßte er sie zärtlich auf den Mund, nahm sie fest in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr, daß er sie liebe und sehr hof-fe, daß ihr Fehler im Institut beseitigt werden könne, damit sie bald zu ihm zurückkehren könne.
Jetzt klammerte sie sich in Gedanken an seine Worte und hoffte, daß sie hier das Mundficken so perfekt lernen werde, daß sie ihn zukünftig vollständig glücklich machen und befriedigen könne. Die ersten zwei Tage waren allerdings nicht dazu angetan, sie in dieser Hoffnung zu bestärken, wieder hatte sie versagt. Der noch relativ kurze Dildo, den sie nach dem Weggehen ihres Herrn in den Mund gesteckt und mit Riemen fixiert bekam, hatte sie nach kurzer Zeit zu Würgegeräuschen veranlaßt, obwohl ihr striktes Schweigen auferlegt war. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie einen täglich längeren Dildo im Mund aushalten solle. Die Strafe für ihr Vergehen hatte sie sofort erhalten. Mit auf den Rücken gefes-selten Händen hatte man sie an den Knöcheln mit weit gespreizten Beinen auf-gehängt und ihr mit einem Rohrstock zehn Hiebe auf die klaffende Möse verabreicht. Die ersten acht Hiebe trafen abwechselnd die inneren Schamlippen. Noch nie war sie vorher hier geschlagen worden. Trotz des fast unmenschlichen Schmerzes war sie allerdings schon beim zweiten Hieb feucht geworden. Als der Trainer dies bemerkte, hatte er den Sklaven, der ihr die Schläge angedeihen ließ, angewiesen, die letzten beiden Hiebe mit aller Kraft direkt auf ihre Klitoris zu platzieren. Dieser ließ sodann den Rohrstock zweimal direkt hintereinander mit großer Wucht auf ihre Möse hinabsausen, er traf mit jedem Hieb ihren emp-findlichen und schon geschwollenen Kitzler. Ihrem anhaltenden lauter Schrei war nicht zu entnehmen, ob er durch den Schmerz oder ihren gewaltigen Orgasmus ausgelöst wurde. Sie wand sich in starken Zuckungen in den Seilen, so daß sie mit dem Kopf mehrmals hart gegen die Holzpfeiler stieß, zwischen denen sie kopfüber aufgehängt war. Der Trainer verfügte daraufhin, daß sie noch zwei Stunden aufgehängt bleiben solle und anschließend zur Sühne ihrer offensichtlichen Lust an der Bestrafung zwei Tage Dienst in der Sklaventoilette zu verrichten hätte.
Als sie da so hing, rätselte sie, was es wohl mit dem Toilettendienst auf sich hat. Sie hoffte, dass sie nicht gezwungen würde, sich mit den Ausscheidungen der Sklaven zu besudeln. Ihr früherer Herr fand Gefallen daran, sie gefesselt in die Badewanne zulegen und seinen Strahl über Brüste und Gesicht wandern zu lassen. Sie ekelte sich davor dermaßen, daß er sie stets knebeln musste, um ihre Klagen nicht anhören zu müssen. Nach einiger Zeit verlor er deswegen auch die Geduld mit ihr und überließ sie ihrem jetzigen Herrn, der sie bisher nicht bei Natursektspielen benutzt hatte, obwohl er dies mit seinen beiden anderen Sklavinnen regelmässig tat. Als sie nach einiger Zeit, es kam ihr wesentlich länger vor als die angeordneten zwei Stunden, von zwei Sklaven abgenommen wurde, mußte sie gestützt werden, da sie sich nicht alleine aufrecht halten konnte. Die beiden führten sie durch verwinkelte, kalte Gänge und über mehrere Treppen in den Wohntrakt der Sklaven. Erst wurde sie in ein Badezimmer verbracht, durfte ihre Notdurft verrichten und eine ausführliche warme Dusche nehmen. Anschlie-ßend wurden ihr von einer Sklavin die Lederbänder wieder um Handgelenke, Knöchel und Hals befestigt. Dann wurde ihre Möse und Arschvotze tief mit Vase-line eingeschmiert. Die zärtlichen Finger der Sklavin brachten sie dabei fast zu einem weiteren Orgasmus. Das Vaseline fühlte sich angenehm auf ihrer geschundenen Möse an.
Sodann wurde sie nackt in einen großen, hell bis zur Decke gekachelten Raum geführt. An einer Wand waren in Abständen von etwa einem Meter Duschköpfe angebracht, die Armaturen dazu fehlten allerdings. Auf einem Sockel mitten im Raum stand eine gläserne Toilettenschüssel. Als die daran vorbeigeführt wurde sah sie, daß der Sockel von hinten hohl war und am Boden Ösen eingelassen waren. Offensichtlich konnte hier ein Sklave unter dem Sockel angebunden werden, so daß sich sein Gesicht direkt unter der Schüssel befand, in die die anderen Sklaven dann ihre Notdurft verrichteten. Sie sandte ein Stoßgebet zum Himmel, daß sie das offensichtlich nicht erdulden müsse. Allerdings sollte es ihr auch nicht besser ergehen, wie sie gleich feststellen mußte. Hinter einer etwa 60 Zentimeter hohen, außergewöhnlich breiten Bank verborgen erkannte sie einen sehr niedrigen Hocker, auf dessen Sitzfläche ein gewaltiger Dildo angebracht war. Die beiden Sklaven drückten sie sanft aber bestimmt auf den Hocker nie-der, die Sklavin sorgte dabei dafür, daß der Dildo tief in ihren Arsch eindrang. Sie sah, daß die Bank mit Stahlwinkeln fest am Boden angedübelt war, genau wie der Hocker. An der Stirnseite der Sitzfläche saßen in kurzen Abständen stählerne Haken. In der Mitte, direkt gegenüber dem Hocker, ragte eine verchromte Stange empor, an der oben waagerecht ein ebenfalls verchromter Ring ange-bracht war. Jetzt wurden ihre Arme nach hinten gezogen und mit kurzen Ketten an Ösen in der Wand hinter ihr befestigt. Sie saß kerzengerade auf dem Hocker, beide Arme waagerecht nach hinten gestreckt. Gleichzeitig hoben die beiden Sklaven nun ihre Beine an, so daß, jetzt ohne jeden Halt, der Dildo noch ein wenig tiefer in ihren Darm eindrang. Ihre Beine wurden weit gespreizt und auch mit Edelstahlketten an die Haken in der Bank vor ihr befestigt. Anschließend hakte die Sklavin weitere Kettchen in die Ringe durch ihre Brustwarzen ein und zog ihre schweren Brüste fest nach vorne, bevor sie die Ketten an der Bank vor ihr einhakte.
So war ihr Oberkörper straff fixiert, sie konnte sich weder vor noch zurück noch zur Seite neigen. Die Sklaven überzeugten sich davon, daß ihr jede Bewegung unmöglich war, nach einigem Rucken und Zerren an ihr gelang es ihnen, die Länge der Ketten noch ein wenig zu verkürzen. Die Sklavin verließ nun den Raum und kehrte nach kurzer Zeit mit einem Korb zurück. Sandra konnte nicht erkennen, was sich darin befand. Die Sklavin entnahm dem Korb nun einen sehr dicken und langen Dildo aus einem porösen, aber nicht elastischen Material sowie eine kleine Schachtel. Sie kroch unter der Bank zu Sandra hin und führte den Dildo in ihre Möse ein. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, gingen die beiden Sklaven rechts und links vor ihr ebenfalls auf die Knie. Der Dildo ragte noch gut zwanzig Zentimeter aus ihrer Möse heraus. Die Sklavin drückte nun ein Knie gegen den Dildo, so daß dieser nicht herausrutschen konnte, und zog Sandras Schamlippen nach vorne. Weil diese durch die Vaseline recht glitschig waren, kniffen ihre Finger sehr fest zu, was Sandra einen lauten Schmerzensschrei entlockte. Die Sklaven entnahmen nun der kleinen Schachtel lange Stecknadeln und fixierten ihre Schamlippen damit an dem Dildo. Sie wechselten sich dabei ab, so daß niemals gleichzeitig ihre Schamlippen von Nadeln durchstoßen wurden. Sandra schrie vor Schmerzen, weinte und schluchzte laut, konnte sich in ihrer Stellung dieser Behandlung aber nicht entziehen. Nachdem jeder der Sklaven ihre Schamlippen mit fünf Nadeln angeheftet hatte, ließ die Sklavin diese los. Der Schmerz nahm dadurch noch erheblich zu. Sandra hatte sich noch nie so hilflos gefühlt, was durch das eisige Schweigen der Sklaven noch ver-stärkt wurde, die mit keiner Miene auf ihr Bitten und Betteln reagierten. Nun nahm die Sklavin aus dem Korb eine schwarze Maske mit Sichtfenster, ähnlich einer Gasmaske, nur daß statt dem Filteraufsatz ein durchsichtiger, flexibler Schlauch aus dem Mundstück führte. Sie setzte ihr die Maske auf, jetzt konnte sie nur noch durch den Schlauch atmen. Der hatte einen Durchmesser von etwa vier Zentimetern, so daß sie keine Schwierigkeiten beim Luftholen hatte. Nach em sich die Sklavin vom festen Sitz der Maske überzeugt hatte, entnahm sie dem Korb einen großen gläsernen Trichter, den sie in den Stahlring über Sandras Gesicht einsetzte. Sie steckte den Schlauch um den Hals des Trichters und einer der Sklaven fixierte ihn mit einer Schelle. Sandra wurde jetzt bewußt, welche Rolle sie in dieser Konstruktion einnahm, sie fungierte als menschliches Auffangbecken eines Urinals. Es würde ihr unmöglich sein, das Schlucken zu verweigern, weil sie sonst in der Maske ertrinken würde. Die Sklaven verließen stumm die schluchzende Sandra. Nach einer Weile betrat der Trainer den Raum, musterte die bewegungsunfähige Sandra zufrieden und erklärte ihr, daß sie die nächsten zwei Tage hier zubringen würde. Sofort nach dem Vollzug ihrer Prügelstrafe hätte er den männlichen Sklaven verboten, die Toilette aufzusuchen. Die Sklaven wären angewiesen, nach dem Wasserlassen in den Trichter jeweils noch zu masturbieren, auf das der Nektar auch die notwendige Würze erhielte und sie keinen Eiweißmangel erleiden müsse. Dumpf erklang Sandras Flehen, verzerrt durch die Maske und den Schlauch in des Trainers Ohren, indes ließ es ihn auch völlig kalt. Er wandte sich wortlos ab und verließ den Raum. Kurz darauf erschien der erste Sklave. Er stieg auf die Bank, zielte und sein Strahl ergoß sich plätschernd in den Trichter. Sandra sah die Pisse durch den Schlauch schnell auf sich zukommen, dennoch überraschte sie der warme Schwall der Flüssigkeit, die schnell in der Maske anstieg, weil sie die Lippen in Panik fest zusammenpresste. Erst als der Pegel ihre Nase erreichte, öffnete sie den Mund und begann zu schlucken. Trotz ihrer strammen Fesselung schauderte sie vor Ekel. Der Sklave nahm indes etwas Rücksicht auf sie, er preßte kurz seine Harnröhre ab und pisste erst weiter, als sie genug geschluckt hatte. Viermal ging das so, bevor sein Strahl endgültig versiegte. Sofort begann er, seinen Schwanz heftig zu wichsen und bald rann sein Sperma in langen, weißen Schlieren die Innenwände des Schlauches hinab. Es sammelte sich in der Maske in dem Rest Pisse, der unter den Lippen verblieben war. Immer wieder zuckten Blitze auf, den Fotografen bekam sie allerdings nicht zu Gesicht. Ohne ein einziges Wort an sie zu richten verschwand der Sklave.
Der nächste ging nicht so behutsam vor, er machte keine Pausen und Sandra hatte große Mühe, alles zu schlucken. Sie bekam auch kurze Zeit keine Luft, weil die Pisse im Schlauch stand. Nach dem dritten Toilettengang eines Sklaven drückte sie dann erstmals die eigene Blase. Das Wasserlassen war wegen des Dildos mühsam und das Urin brannte in den Verletzungen durch die Nadeln. Das poröse Material des Dildos saugte sich mit ihrer Pisse voll und sorgte so dafür, daß das Brennen nicht aufhörte, sich auch kein Schorf an den, durch den Druck des tief steckenden Dildos gegen ihre gedehnten Schamlippen lang gezogenen, Nadellöchern bilden konnte. Sie fand in den zwei Tagen keinen Schlaf, nur kurze Phasen des Dösens waren ihr möglich. äußerst unangenehm war ihr zudem die Unmöglichkeit, ihren Darm zu entleeren, da der Dildo ihn wie ein Stöpsel fest verschloß. Als sie nach Ablauf der zwei Tage von den Sklaven aus ihrer Lage befreit wurde, spritzte ein starker Schwall Kot aus ihrem Darm. Die Sklaven ließen Sandra daraufhin in ihrem eigenen Dreck liegen, kehrten aber nach ein paar Mi-nuten zurück und reinigten sie mit einem starken Strahl eiskalten Wassers aus einem Schlauch. Trotz des Kälteschocks wurde Sandra jetzt von tiefem Schlaf übermannt und bekam nicht mehr mit, was anschließend mit ihr geschah. Sie wachte auf einer gummibezogenen Pritsche in einem völlig dunklen Raum auf, weil sie von zwei Sklaven an den Armen hochgezogen und auf die, immer noch wackeligen, Beine gestellt wurde. Sie führten Sandra in einen Raum, der bis auf einen Tisch völlig leer war. Sie mußte sich mit dem Rücken auf diesen Tisch legen. Die Sklaven befestigten ihre Handgelenke kurz über dem Boden an den Tischbeinen und zogen sie anschließend an den Knöcheln stramm über den Tisch. Auch die Knöchel wurden fixiert, so daß sie wieder einmal bewegungsunfähig war. Eine Sklavin setzte ihr eine Gummihaube auf, die ihr Gesicht bis zum Nasenrücken verbarg. Die Sehschlitze waren sehr klein, so daß Sandra nur schwer blinzeln konnte. Der Zug in ihren Armen war gut erträglich, nach einiger Zeit wurde ihr nur der Nacken steif, weil ihr Kopf ohne Abstützung nach unten hing. Nach etwa einer Stunde betrat der Trainer mit einem schmächtigen Sklaven den Raum. Man wolle nun, da sie offensichtlich mit Dildos im Mund nicht zurechtkam, das Training mit Biomasse fortsetzen. Sie werde jetzt von dem Sklaven in den Rachen gefickt und solle sich hüten, ihn zu verletzen, da eine solche Verfehlung hart bestraft würde. Würgen und Brechen dürfe sie dabei so viel sie möchte, schließlich würde sie ja nur einen wertlosen Sklaven damit besudeln. Der Sklave trat nun an sie heran, hob ihren Kopf leicht an und steckte ihr seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Wieder hatte ein für sie unsichtbarer Fotograf die Arbeit aufgenommen. Sie begann, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu umschmeicheln und er wuchs zusehends. Als er ordentlich steif war, begann der Sklave zuzustoßen. Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte und in ihren Rachen eindrang, überkam sie wieder der Würgereiz. Der Sklave ließ sich dadurch allerdings nicht irritieren und stieß immer wieder kräftig seinen Schwanz in ihren Mund.
Sein Hodensack klatschte dabei gegen ihr Gesicht. Er fickte ihren spuckenden Mund und störte sich nicht an ihren Ausscheidungen, die ihm die Beine herun-terliefen. Seine Hände waren fest um ihren Hinterkopf gelegt und drückten den Schwanz mit jedem Stoß tief in sie hinein. Krampfhaft versuchte sie, die Zähne auseinander zu halten, aber bei einem weiteren Würgen stieß der Sklave einen lauten Schmerzensschrei aus und zog seinen Schwanz aprupt zurück, sie hatte ungewollt zugebissen. Der Trainer war ungehalten beiden gegenüber. Er bestrafte den Sklaven für den Verstoß gegen das Schweigegebot sofort mit einigen Stockhieben auf den Arsch und schickte ihn fort. Sie jedoch wurde von einer Sklavin mit einem Guß kalten Wassers aus einem Eimer ins Gesicht gereinigt und anschließend in das Verlies gebracht, in dem sie sich jetzt kaum noch aufrecht halten konnte. Es war ihr nicht möglich, auf die Knie zu fallen, da in die öse ihres Halsbandes mit einem Karabinerhaken eine von der Decke herabhängende Kette eingeklinkt war. Die Zeit zog sich quälend langsam hin, als sie befreit wurde war sie überzeugt davon, wirklich Tage hier zugebracht zu haben. Es wird sich allerdings eher um ein paar Stunden gehandelt haben, da niemand diese Stellung so lange aushalten kann. Die Sklaven trugen sie in den Ruheraum mit der gummibezogenen Pritsche, legten sie darauf und verschwanden wortlos. Der Raum war absolut dunkel, sofort fiel sie wieder in einen tiefen Schlaf. Als sie erwachte tastete sie sich durch den Raum, bis ihr Fuß gegen kalte Keramik stieß, immerhin hatte sie eine Toilette in der Zelle. Sie verbrachte ungestört noch lange Zeit in der Dunkelheit, dabei war ihr die Ungewißheit das Schlimms-te. Was käme wohl als Nächstes auf sie zu? Sie konnte es sich nicht vorstellen, schließlich wäre eine Steigerung ihrer Qual doch nicht mehr möglich?
Sandra zitterte vor Angst, als sie von zwei Sklaven abgeholt und wieder in dem Raum mit dem Tisch gebracht wurde. Diesmal war der Tisch allerdings mit einer Plastikdecke überzogen. Nachdem sie, genau wie beim letzen mal, auf dem Tisch fixiert war, stellten die Sklaven ein fast zwei Meter hohes, U-förmiges Rohrgestell über ihren Oberkörper, an dessen Seiten verschiedene gläserne Schalen befestigt waren. Im Bogen des Gestells befand sich eine Halogenlampe, deren Anschlußkabel ein Sklave nun einsteckte. Das helle Licht blendete sie stark, so daß Sandra die Augen schließen mußte. Der Sklave richtete jetzt die Lampe so aus, daß ihr Körper gut ausgeleuchtet war, aber ohne sie zu blenden. Einer der Sklaven setzte ihr eine Gummihaube auf, diesmal eine ohne Augenklappen. Nach einiger Zeit erschien wieder der Trainer. Er erklärte, noch niemals eine so unbelehrbare Sklavin ausgebildet zu haben. Er hätte nun eine Dauerbehandlung angeordnet, die hoffentlich zu einem Erfolg führe. Sie solle wissen, daß sie gleich von Sklaven in den Mund gefickt würde, die von ihr zugefügte Schmerzen sofort sühnen würden. Den Sklaven würde dabei die Wahl gelassen, wie die Strafe ausfalle. Nicht nur Bisse und Beschmutzung der mundfickenden Sklaven würde bestraft. Zusätzlich müssen die Sklaven eine Unzufriedenheit mit ihrer Mundfotze nach eigenem Ermessen strafen. Sie werde diesen Tisch erst wieder verlassen, wenn sie ein brauchbares Ergebnis abliefere, selbst wenn dies Monate dauere. Würde sich allerdings nach Ablauf von drei Monaten zeigen, daß sie unbelehrbar sei, würde die Abtretung ihres Herrn wirksam und sie würde der kommerziellen Nutzung durch das Institut zugeführt. Sie würde in diesem Fall als Lehrobjekt für Herren dienen, die Vergnügen an extremen Qualen fänden. Er nannte dazu einige Beispiele, unter anderem das Annageln der Titten an einen Holzbalken, Rasur der gesamten Körperbehaarung mit einer Lötlampe, Ausbren-nen des Nabels mit einem Stück glühender Holzkohle, Vernähen der Schamlip-pen, Einläufe mit sehr heißem öl, Dehnung der Rosette bis zum Einreißen des Schließmuskels, Auspeitschung bis auf die Knochen, Aufhängen an den Titten und vieles mehr. Keiner dieser Folterungen werde zum Tod führen, aber nach wenigen Wochen würde sie diesen herbeisehnen. Sobald sie dann aufgrund der zugefügten körperlichen und geistigen Schäden für nichts mehr zu gebrauchen sei, würde sie bei noch lebendigem Leibe an die Ratten in der Kanalisation unter den Verliesen verfüttert. Würde sich ihr Verhalten jedoch bessern, so könne Sie die erworbenen Kenntnisse in einer Reihe von Film- und Fotoproduktionen beweisen, um so die Kosten ihrer Erziehung arbeiten. Er wies die neben ihm kniende Sklavin nun an, mit der Anordnung der Hilfsmittel zur Abstrafung zu beginnen.
Sie schob ihr eine festes, keilförmiges, gummibezogenes Kissen unter den Hin-tern, so daß ihre Möse für Hiebe zwischen die weit gespreizten Beine gut er-reichbar war. Auch ihre Rosette war so frei zugänglich. Anschließend füllte Sie die gläsernen Schalen an dem Rohrgestell mit verschiedenen Nadeln, Klemmen und Klammern auf. In die letzte Schale legte sie einige Teelichter und eine Schachtel Streichhölzer. Dann verließ sie den Raum und kehrte bald darauf mit einem Eimer voller Wasser, einem Schwamm und Handtuch zurück. Sie setzte den Eimer auf den Boden ab und kniete sich wieder neben den Tisch. Der Trainer fuhr in seinen Instruktionen fort.
Sandra hätte alles zu schlucken, was die Schwänze in ihren Mund spritzten. Sie könne ihren Flüssigkeitsbedarf vollständig dadurch decken, weiterhin würde sie gefüttert. Das Bedürfnis, die eigene Notdurft zu verrichten, hätte sie der Sklavin durch Kopfschütteln anzuzeigen. Das Beschmutzen ihrer Umgebung durch irgendwelche Ausscheidungen werde zusätzlich bestraft. Für jeden Tag, den sie hier verbringe, werde ein Kontingent von zehn Rutenschlägen auf die Möse verabreicht, und zwar jeweils zum Tagesende und noch bevor ggf. im Tagesverlauf an der Möse angebrachte Nadeln oder Klammern entfernt würden. Nachdem der Trainer den Raum verlassen hatte, erschien der erste Sklave, um seine Pflicht zu tun. Er schob Sandra seinen bereits halbsteifen Schwanz in den Mund und sie begann zu saugen und zu lecken. Schon beim ersten tieferen Stoß in ihren Rachen würgte es sie leicht, beim zweiten Stoß konnte sie dem Brechreiz nicht mehr widerstehen. Der Sklave zog seinen Schwanz zurück und wurde sofort von der bereitknienden Sklavin mit dem Schwamm gereinigt. Der Sklave ging um den Tisch herum, während die Sklavin begann, Sandras Gesicht ebenfalls zu waschen. Der Sklave nahm nun ein Teelicht aus der Schale und drang anschließend mit vier Fingern gleichzeitig in Sandras Möse ein. Er spreizte die Finger und steckte ihr das Teelicht hinein. Jetzt fischte er aus einer anderen Schale eine lange Nadel. Diese stach er nun durch ihre Schamlippen über dem Teelicht, das so fixiert von ihr nicht mehr aus ihrer Möse gedrückt werden konnte. Trotz des Keils unter ihrem Kreuz befand sich das Teelicht in einer geneigten Position. Der Sklave riß ein Streichholz an und brannte den Docht an. Das Streichholz löschte er in ihrer feuchten Votze, was Sandra einen weiteren erschreckten Schmer-zensschrei entlockte. Er ließ sich nun Zeit und besah sich sein Werk eine Weile, bevor er sich wieder an das Kopfende des Tisches begab. Sandra bemerkte, daß sein Schwanz noch weiter gewachsen war und hoffte, daß sie ihn überhaupt aufnehmen werde können. In dem Moment, in dem das erste heiße Wachs aus dem Teelicht überlief, rammte er ihr den Schwanz ansatzlos bis zum Anschlag in die Kehle. Sandra war durch diese Gleichzeitigkeit des Schmerzes und Eindringens so erschreckt, daß ihr selbst gar nicht bewußt wurde, daß beim Zustoßen der Würgereiz ausgeblieben war. Der Sklave fickte sie jetzt brutal in die Kehle, während immer mehr Wachs aus dem Teelicht austrat, bereits über die Möse hinaus lief und fast ihre Rosette erreicht hatte. Erst beim fünften oder sechsten Zustoßen setzte der Brechreiz bei ihr wieder ein. Gleichzeitig erreichte das heiße Wachs ihre Rosette und bei dieser Steigerung ihrer Schmerzen gelang es ihr, das Würgen zu unterdrücken. Die Aluminiumhülle des Teelichtes wurde immer heißer. Nur die Mengen an Votzenschleim, die sie bereits produzierte, verhinderte, dass die Innenhaut ihrer Möse ernstlich verbrannt wurde. Trotzdem steigerte sich der Schmerz immer weiter. Als das Wachs über ihre Rosette hinweg in die Arschkerbe lief bäumte sich der Sklave plötzlich auf, zog seinen Schwanz ein wenig zurück und entlud sich in ihren Mund. Fest umschloß sie seinen Schwanz mit den Lippen, um nur ja keinen einzigen Tropfen zu verlieren. Sie wußte, daß ihr, wenn sie nicht die ganze Ladung Sperma schlucken würde, eine weitere Be-strafung zuteil werden würde. Sie saugte an dem Schwanz und schluckte krampfhaft.
Der Sklave ließ seinen Schwanz, der jetzt schnell abschwoll, in ihr stecken und nickte der neben ihm knienden Sklavin zu. Diese stand auf, beugte sich über den Tisch und blies das Teelicht aus. Dann ging sie um den Tisch herum, zog die Nadel aus Sandras Schamlippen und entfernte das Teelicht, nicht jedoch das be-reits ausgelaufene Wachs. Plötzlich drang ein Schwall warmer, bitterer Flüssig-keit gegen Sandras Gaumen, der Sklave pisste ihr in den Mund. Unwillkürlich öffnete sie den Mund, so daß die Pisse herauslief. Der Sklave strullte unverdros-sen weiter und am Boden unter ihrem Kopf bildete sich eine Pfütze aus. Die Pisse lief dem Sklaven an den Schenkeln herab und obwohl Sandra jetzt die Lippen wieder um den Schwanz geschlossen hatte und das wenige, was noch kam tapfer schluckte verfluchte sie sich für ihr Versagen. Ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit machte ihren Erfolg zunichte, das erste mal einen mundfickenden Schwanz bis zum Abspritzen ertragen zu haben. Der Sklave trat nun einen großen Schritt zurück und ließ sich von der Sklavin mit dem Schwamm waschen und abtrocknen. Anschließend wischte die Sklavin mit dem Handtuch die Pfütze auf dem Boden auf. Auf einen Fingerzeig des Sklaven hin stand sie nun auf, hielt Sandra fest am Hinterkopf und begann, ihr das nasse Handtuch in den Mund zu stopfen. Erst, als sie keine weitere Falte des nassen Stoffes mehr in Sandras Mund pressen konnte hielt sie ein und presste das Handtuch fest gegen Sandras Gesicht, so daß sie es nicht mit der Zunge aus ihrem Mund herausstoßen konnte. Der Sklave entnahm einer Schale vier Krokodilklemmen mit scharfen Zähnen. Er kniff ihr in die Innenseite ihrer Oberschenkel und brachte die Klemmen an der so entstandenen Hautfalte an, zwei links, zwei rechts. Dann nahm er sich vier kurze Nadeln aus einer anderen Schale und steckte sie unter jeder Klemme durch die Hautfalte. Sandra wand sich, soweit es ihre Fesselung zuließ, vor Schmerzen auf dem Tisch und trotz des Knebels drang dumpfes Stöhnen aus ihrer Kehle. Doch noch war ihre Bestrafung nicht abgeschlossen. Erst, nachdem der Sklave ihr noch zwischen alle Zehen eine Nadel gesteckt hatte, verließ er den Raum. Die Sklavin zog das Handtuch aus Sandras Mund, die leise wimmerte. Sie erhielt daraufhin eine kräftige Ohrfeige von der Sklavin, was sie sofort zum verstummen brachte. So ertrug sie den Schmerz still, während die Sklavin ihr das Gesicht abwischte und dann den Raum verließ, um kurz darauf mit einem frischen Handtuch zurückzukehren. Etwas später betrat ein anderer Sklave den Raum, stellte sich vor Sandra und sie sah einen gewaltigen Schwanz vor ihrem Gesicht herabhängen.
Ihr graute davor, diesen Schwanz zu schlucken, konnte sie sich doch noch nicht einmal vorstellen, ihn in nicht erigiertem Zustand in den Mund zu bekommen. Angstvoll öffnete sie den Mund und der Sklave schob sein gewaltiges Teil hinein. Schon die Eichel füllte ihren Mund fast ganz aus. Sie umspielte das Organ mit ihrer Zunge und tatsächlich wuchs es weiter, bis sie meinte, daß ihr Kiefer ausgerenkt würde. Als der Sklave begann, ihr in den Mund zu pissen, schluckte sie schwer, einige Tropfen der warmen Pisse gerieten in ihre Luftröhre und sie verspürte einen heftigen Hustenreiz. Ihre Kopfbewegungen führten allerdings nur dazu, dass der Schwanz noch ein kleines Stück tiefer in ihren Mund eindrang, so daß sie meinte ertrinken zu müssen. Sie hatte keine Chance, den Mund weiter zu öffnen und einen Teil der Pisse herauslaufen zu lassen, so dick war der Schwanz des Sklaven bereits angeschwollen. Bevor Sie aber an ihren mittlerwei-le sehr heftigen Hustenkrämpfen erstickte, versiegte der Strahl und der Sklave hielt den Schwanz weiterhin ruhig, nur zu einem kleinen Teil in ihrer Mundhöhle, bis ihre Zuckungen aufhörten. Jetzt allerdings begann er, langsam, jedoch mit stetigem Druck weiter in ihre Kehle vorzustoßen. Sandra meinte, es müsse sie zerreissen.
Sie versuchte, durch die Nase Luft zu bekommen, aber auf einmal schien auch dieser Kanal von innen verschlossen. Sie geriet in heftige Panik, denn der Schwanz schob sich immer tiefer in Sie hinein und sie drohte zu ersticken. Der Sklave schien das bemerkt zu haben, denn er zog seinen Schwanz nun zurück, so daß sie mit einem lauten Schnauben wieder durch die Nase atmen konnte. Kaum hatte Sie allerdings ihre Lungen voll Luft gepumpt, stieß er bereits wieder zu. Diesmal nicht langsam, sondern mit großer Kraft und viel tiefer als eben. So-fort überfiel sie ein heftiger Brechreiz, die eben geschluckte Pisse stieg ihr die Speiseröhre wieder hoch und drohte, da die Kehle von dem dicken Schwanz verschlossen war, durch die Luftröhre in die Lunge einzudringen. Bevor das passieren konnte, zog der Sklave den Schwanz aus ihrem Mund heraus, konnte aber trotz einem schnellen Schritt nach hinten nicht verhindern, dass der Schwall aus ihrem Mund ihn noch traf. Er blieb so stehen und wartete, bis ihn die Sklavin mit dem Schwamm gereinigt und abgetrocknet hatte. Sandra erwartete, sofort von ihm bestraft zu werden, aber er blieb bewegungslos stehen, bis auch sie von der Sklavin gewaschen war. Erst dann trat er wieder vor und steckte ihr seinen Prü-gel in den Mund, verharrte aber, bevor die Eichel ihre Kehle erreichte. Sandra hörte ein leises Klappern, konnte aber nicht erkennen, was er aus einer der Schalen nahm, da sie vor ihren Augen nur das gewaltige Gehänge des Sklaven sehen konnte. Ein heftiger Schmerz durchzuckte sie, als sich eine Nadel in ihre Brust bohrte, gleichzeitig stieß der Sklave mit seinem Schwanz zu und sein Ho-densack klatschte in Sandras Gesicht. Er verweilte nicht lange in ihrer Kehle, sondern zog den Schwanz schnell wieder zurück. Sandra jubelte trotz des Schmerzes innerlich, denn sie meinte, dieses riesige Organ tatsächlich ohne Würgen bis zum Anschlag geschluckt zu haben. Doch die Freude währte nur ei-nige Sekunden, da bohrte sich die nächste Nadel in ihre andere Brust und gleichzeitig fuhr der Schwanz wieder tief in ihren Rachen. Noch tiefer diesmal, aber wieder würgte Sandra nicht. Kurz darauf hatte der Sklave seinen Rhythmus gefunden und als er sich nach ein paar Minuten in ihren Mund entlud, ähnelten ihre Brüste einem Nadelkissen. Von Schmerzen fast besinnungslos erschrak Sandra, als sie bemerkte, daß ihr einige Tropfen der Spermaladung aus dem Mund liefen, als der Sklave seinen Schwanz herauszog. Schnell versuchte sie, diese mit der Zunge noch zu erreichen, aber erfolglos. Der Sklave trat zurück, musterte ihr Gesicht, nahm das über ihre Backen in die Augen laufende Sperma wahr und wandte sich daraufhin wieder dem Tisch zu. Er nahm sich einige kurze Nadeln aus einer Schale, ging um den Tisch herum und beugte sich zu dem klaffenden Spalt zwischen ihren Beinen herunter. Nach kurzer Musterung setzte er die erste Nadel direkt neben ihre Rosette. Ein rasender Schmerz durchfuhr Sandra, der sich immer weiter steigerte, als der Sklave in kurzen Abständen ei-nen Ring von Nadeln in die empfindliche Haut um die Rosette steckte. Sandra schrie laut auf und sofort hielt ihr die Sklavin fest den Mund zu. Nun würde sie auch noch für den Verstoß gegen das Schweigegebot bestraft werden. Diese wurde vollzogen, indem ihr der Sklave heftig mit einer Rute auf die Fußsohlen schlug. Wieviele Schläge sie bezog, bemerkte sie nicht mehr, denn sie fiel in ei-ne dankbare Ohnmacht. Sie erwachte, als ihr die Sklavin mit dem Schwamm das Gesicht reinigte. Tränen liefen über ihr Gesicht und sie zuckte in lautlosem Schluchzen, als sie sich ihrer Perspektive auf diesem Tisch endgültig klar wurde. Wenn es ihr nicht gelang, ihren Makel schnellstens zu unterdrücken, würde sie endlose Qualen zu erdulden haben. Sie glaubte nicht, diese Behandlung noch viel länger aushalten zu können.
Lange lag sie so weinend, neben ihr die stumm kniende Sklavin, bis der nächste Sklave erschien. Als sie die Schritte seiner nackten Fußsohlen auf dem Steinbo-den des Raumes vernahm, öffnete sie schon weit den Mund und nahm sich vor, diese nächste Prüfung ohne Würgen zu bestehen. Sie wußte nun, daß sie den Würgereiz unterdrücken konnte, wenn sie gleichzeitig starken Schmerz empfand. Es war paradox, aber sie hoffte, daß sie dieser Sklave während des Mundfickens martern würde, damit sie seinen Schwanz ganz aufnehmen könne. Indes steckte er ihr nur seinen schlaffen Schwanz in den Mund, preßte sein Schambein an ihre Lippen, die linke Hand an ihren Hinterkopf und verharrte so. Sehr langsam begann sein Organ anzuschwellen, wuchs sozusagen langsam in ihre Kehle hinein. Dabei blieb er völlig bewegungslos. Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte, überkam sie bereits wieder der Brechreiz, sie konnte ihn aber bis auf ein Zucken und Verkrampfen unterdrücken. Doch dabei hatte sie versehentlich leicht zugebissen, sie merkte es selbst nur an Stöhnen des Sklaven, der aprupt seinen Schwanz ein Stück zurückzog. Doch schnell schob er ihn wieder vor. Sie hörte ein kurzes Pfeifen einer Rute durch die Luft, nahm die heftige Bewegung des Sklaven war und fühlte ein Brennen auf ihrem Bauch, als der Schwanz des Skla-ven in ihre Kehle einfuhr. Der stieß jetzt in schneller Folge immer wieder zu während er sie im Gleichtakt mit einer Rute auf den Bauch schlug. Er versuchte dabei, immer die selbe Stelle zu treffen, damit sich der Schmerz steigere, schaffte es in seiner sich steigernden Lust aber selten. Plötzlich hörten die Schläge auf, der Sklave stieß heftig mit großer Kraft in ihre Kehle und verharrte, bis er begann, tief in ihrem Rachen zu ejakulieren. Die anderen Sklaven hatten bisher den Schwanz zum Abspritzen immer bis in ihre Mundhöhle zurückgezo-gen, damit sie schlucken konnte. Nicht so dieser, keinen Millimeter zog er sein Organ zurück, während sein Schwanz den Saft in ihren Rachen pumpte. Der Or-gasmus des Sklaven war noch nicht abgeklungen, als Sandra, mit dem Schwanz weit in der Kehle, heftig zu würgen und zu unterdrückt husten begann. Immer noch nahm der Sklave den Schwanz nicht zurück, erst als ihre Krämpfe so unkontrolliert wurden, daß sie ihre Kiefer nicht mehr in der Gewalt hatte und ihn unbewußt mit den Zähnen verletzte, zog er sich zurück. Zwar hatte Sandras leerer Magen nichts mehr hergegeben, aber sicherlich würde der Sklave seiner Unzufriedenheit wegen der Bisse Ausdruck geben. Er begann sogleich damit, indem er ihr in die empfindliche Haut der seitlichen Brust unter den Achselhöhlen Krokodilklemmen ansetzte.

Auch er achtete auf Symetrie und brachte an jeder Seite zehn Klemmen an, de-ren scharfe Zähne sich schmerzhaft in ihr Fleisch fraßen. Damit fertig, stellte er sich wieder vor sie und steckte ihr erneut den Schwanz in den Mund, den sie mit den Lippen fest umschloß. Sie wuße, was kommen würde. Es dauerte einige Minuten, bis der Sklave zu pissen begann. Sie schluckte, so schnell sie konnte, aber als der Sklave den Schwanz urplötzlich herauszog, rannen ihr dennoch ein paar Tropfen seiner Pisse über das Gesicht. Ihre Strafe erhielt sie sofort, in jede Falte zwischen den scharfen Backen der Klemmen unter ihren Achseln wurde, wie an ihren Schenkeln, eine Nadel gesteckt. Allerdings verkniff sie sich dabei jeden Laut, um nicht noch zusätzlich abgestraft zu werden. Der Sklave verschwand und die Sklavin reinigte ihr Gesicht.
Nach langer Zeit erschien der Trainer. Wortlos verabreichte er ihr zehn Hiebe mit dem Rohrstock auf ihre Möse, ließ aber diesmal den Kitzler unberührt. Dann riß er ihr brutal die Kiefer auseinander und sie Sklavin steckte ihr den Gummi-ring zwischen die Zähne. Sie würde jetzt in die Nachtruhe entlassen, der Spreiz-ring diene dazu, sie bis zum Morgen ständig daran zu erinnern, weswegen sie hier sei. Als der Trainer hinausging, schob die Sklavin ein dünnes Brett unter ihren Rücken, an dessen Ende eine Art Nackenstütze angebracht war. So mußte sie die Nacht nicht mit herabhängendem Kopf verbringen. Anschließend entfernte die Sklavin sehr vorsichtig die Nadeln und Klemmen und rieb die verbleibenden Verletzungen mit einer kühlenden Salbe ein. Zuletzt legte sie Sandra eine Windel an und verlies dann wortlos dem Raum.
Trotz der Schmerzen und ihrer Verzweiflung fiel Sandra bald in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Sie erwachte kurze Zeit später durch ein Poltern unter ihrem Kopf. Aus den Augenwinkeln nahm sie die nackten Körper zweier Sklaven wahr. Ein dritter, geknebelter Sklave, dessen Hände auf dem Rücken gebunden waren, stieg auf eine Kiste unter ihrem Kopf und spreizte die Beine. Sein Hodensack baumelte ihr kurz ins Gesicht, bevor eine Hand den Schwanz des Sklaven durch den Spreizring in ihren Mund einführte. Der Sklave wurde grob nach vorne gestoßen und lag nun auf ihrem Oberkörper. Sie konnte nichts mehr sehen und nur noch mühsam durch die Nase atmen. Aus den Geräuschen schloß sie, daß der Sklave auf ihr festgebunden wurde. Kurze Zeit später hörte Sie Schritte, die sich aus dem Raum entfernten. Der Schwanz in ihrem Mund war schlaff, von Sperma verschleimt und schmeckte bitter. Der Sklave schnaufte schwer, ob vor Schmerzen oder aus Anstrengung, konnte sie nicht beurteilen. Nur langsamberuhigte sich sein Atem. Sie versuchte, den Kopf zur Seite zu drehen, um freier atmen zu können, bemerkte aber, daß ihr die Nackenstütze jede Bewegungsfreiheit nahm. So fand sie sich mit ihrer Lage ab und schlummerte bald wieder ein. Voll Panik schrak sie später aus ihrem Schlaf auf, als der Sklave seine Blase in ihren Mund entleerte. Verzweifelt versuchte sie, sich trotz des Fleisches in ih-rer Mundhöhle mit der Zunge Erleichterung zu schaffen, und die Pisse vor ihrer Kehle zurückzuhalten. Weil ihre Kiefer weit gespreizt waren und bereits einige Tropfen in ihre Luftröhre gelangt waren gelang ihr das aber nur sehr unvollkommen.
Krampfhaft schluckte Sie unter andauerndem Husten, das meiste lief ihr aber aus den Mundwinkeln heraus. Die hektischen Bewegungen ihrer Zunge führten dazu, dass der immer noch pissende Schwanz in ihrem Mund langsam steif wur-de. Kurz, bevor die Eichel in ihre Kehle eindrang, versiegte der Strahl jedoch, sie hätte jetzt auch nichts mehr schlucken können. Langsam wuchs der Schwanz in ihren Rachen hinein. Sandra versuchte, ihre Kehle zu entspannen, wusste sie doch, daß der auf ihr festgebundene Sklave den immer mehr schmerzenden Knebel nicht herausziehen konnte. Die Angst zu Ersticken half ihr jetzt dabei, den Würgereiz zu unterdrücken. Sie atmete flach durch die Nase, der Sklave bewegte sich nicht auf ihr. Er stöhnte dumpf, und es dauerte eine Weile, bis Sandra erkannte, weshalb. Das Loch in ihrem Spreizring war so bemesen, dass der schlaffe Schwanz leicht hindurchpasste, die Erektion jedoch dafür sorgte, daß ihm der Schwanz abgeschnürt wurde. So hatten ihre Peiniger dafür gesorgt, daß der Sklave einen Dauerständer bekam und Sandra wahrscheinlich die ganze Nacht knebelte. Ihr stiegen die Tränen auf, aber schnell unterdrückte sie das Schluchzen, da sich dadurch der Schmerz in ihrem Hals unerträglich verstärkte. Sie brachte nun kein Auge mehr zu und verbrachte viele Stunden damit, alle zu-ckenden Reflexe zu unterdrücken, um nicht zu ersticken. Auch der Sklave schlief nicht, offensichtlich bereitete ihm seine andauernde Erektion ebenfalls Schmerzen. Sandra war froh, daß er nicht sehr stark ausgestattet war. Sie schauderte bei dem Gedanken daran, daß man ihr auch den Sklaven mit dem Riesenschwanz, der ihr Brüste und Rosette mit Nadeln gespickt hatte, hätte auf den Bauch binden können. In unregelmässigen Abständen zuckten immer wieder Blitze auf, Sandra nahm sie nur indirekt wahr, da ihre Augen durch die Hoden des Sklaven verdeckt waren. Nach endloser Zeit wurden die beiden erlöst. Einige Eimer voll eiskaltem Wasser sorgten dafür, daß endlich die Erektion des Sklaven zurückging. Er wurde weggeführt und eine Sklavin entfernte die Windel und wusch Sandra, bevor Sie mit einem Abzieher das Wasser auf dem Fußboden be-seitigte. Sandra fröstelte, denn die Sklavin hatte Sie nicht abgetrocknet. Auch den Spreizring hatte sie nicht entfernt. Nach einigen Minuten kehrte die Sklavin zurück, nahm ihr den Gummiring aus dem Mund und schob ihr ein Kissen unter den Nacken. Dann begann sie Sandra mit einem fade schmeckenden Brei zu füt-tern. Feste Nahrung hätte Sandra auch nicht kauen können, denn ihre Kiefer schmerzten zu sehr. Als die Schlüssel leer war, zog die Sklavin das Brett, das Sandra bisher als Kopfstütze gedient hatte, heraus und verschwand. Kurz darauf betrat sie, wieder mit Eimer, Schwamm und Handtuch ausgerüstet den Raum und nahm kniete neben dem Tisch nieder.
Sie wurde von dem Sklaven mit dem Riesenschwanz begleitet, der allerdings keine Anstalten machte, ihr sein dickes Geschlecht wieder in den Mund zu schie-ben. Er entnahm einer Schale einen Kabelbinder, steckte ihn locker zusammen und legte ihn um ihre rechte Brustwarze. Dann kniff er schmerzhaft in ihre Brustwarze, zog sie lang und beugte seinen Kopf auf ihre Brust hinab. Mit den Zähnen fasste er den Kabelbinder und zog ihn fest, so daß ihre Brust kurz unter der Warze fest abgeschnürt war. Routiniert wiederholte er die Prozedur an ihrer linken Brust, Sandra stöhnte vor Schmerzen. Nun trat er an ihren Kopf, hob ihn in eine waagrechte Position und klemmte ihn mit seinen kräftigen Oberschenkeln fest. Er griff in eine Schale, entnahm ihr eine große Sicherheitsnadel und durchstach ihr abgeschnürtes Fleisch der rechten Brust. Sandra wimmerte vor Schmerzen und konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken, als er auch an ihrer linken Brust eine Sicherheitsnadel anbrachte. Der Sklave griff sich eine kurze Kette mit feinen Gliedern, die an beiden Seiten mit einem kleinen Karabinerha-ken versehen war. Er schloß einen Haken in die Sicherheitsnadel und den ande-ren an einen Ring, der über dem rechten Ohr an Sandras Gummimaske befestigt war. Genauso verfuhr er mit der linken Brust. Dann trat er einen kleinen Schritt zurück und Sandra bemühte sich, den Kopf hochzuhalten, um keinen allzu starken Zug auf ihre mißhandelten Brüste auszuüben. Das gelang ihr nur ein paar Sekunden, denn jetzt faßte sie der Sklave mit beiden Händen seitlich am Kopf, drückte ihn herunter und schob seine dicke Eichel vor Sandras Mund. Sandra schrie auf, und als sich ihr Mund dabei öffnete, rammte er ihr ein Gerät ansatz-los in den Mund. Der Schmerz in ihren Brüsten war kaum zu ertragen, und jetzt fuhr auch noch der monströse Schwanz tief in ihren Rachen. Doch, wie am Vor-tag, unterblieb durch die Schmerzen der Würgereiz und der Sklave konnte sie in den Rachen ficken. Er fuhr mit weiten Stößen aus und ein, so daß Sandra immer wieder kurz durch die Nase Luft schnappen konnte. Solange der dicke Schwanz tief in ihrer Kehle steckte, war es ihr unmöglich, durch die Nase zu atmen. Diesmal dauerte es lange, bis der Sklave einen dumpfen Laut ausstieß und be-gann, ihr sein Sperma in die Mundhöhle zu pumpen. Noch einmal stieß er tief in ihre Kehle vor, und da war es mit Sandras Beherrschung vorbei. Ein heftiger Würgekrampf überfiel sie. Der Sklave zog seinen Schwanz zurück, aber nicht schnell genug, denn er bekam noch die erste Ladung ihres Mageninhaltes ab. Sandras Kopf fuhr hoch, der ziehende Schmerz in ihren Brüsten ließ sofort nach. Ein weiterer Schwall Erbrochenes landete auf ihrer Brust. Die Sklavin kümmerte sich nicht um sie, sondern wusch den Sklaven. Sandras Krämpfe ließen langsam nach und sobald sie aufgehört hatten, begann die Sklavin damit, auch Sandra zusäubern. Der Sklave griff sich indes eine Handvoll Nadeln und trat um den Tisch herum. Eine Nadel nach der anderen stach er durch ihre Schamlippen, die er zuvor mit großer Kraft lang gezogen hatte. Immer, wenn er eine Nadel gesetzt hatte, ließ er los und kniff ein kleines Stückchenweiter zu, um ihre Schamlippe wieder zu dehnen. Sandra konnte nicht mitzählen, zu groß war der Schmerz. Sie hatte die Augen und Lippen zugekniffen, ihr Gesicht war vor Schmerz und Anstrengung verzerrt, bloß keinen Laut von sich zu geben, der zu weiterer Qual führen mußte. Als der Sklave dem Raum verließ, öffnete sie die Augen und erblickte ihre Möse, die rundherum von mindestens zwanzig Nadeln gespickt war. Die Spitzen der Nadeln bohrten sich schmerzhaft in das weiche, empfindliche Fleisch ihrer Möse. Jede Bewegung ihrer zuckenden Muskeln der Oberschenkel verstärkten die Qual. Bis es ihr gelang, ihre Oberschenkel ruhig zuhalten, vergingen einige Minuten. Sandra dachte daran, daß ihr heute Abend wieder der Rohrstock bevorstand, und zwar bevor die Nadeln entfernt würden und bei diesem Gedanken rannen ihr dicke Tränen die Wangen herab. Immer noch hielt sie den Kopf nach vorne geneigt, um ihre durchstochenen Brüste nicht zu belasten. Doch nicht lange dauerte es, da wurde ihr Kopf wieder brutal nach hinten gezogen und ein weiterer Schwanz schob sich in ihren erschreckt geöff-neten Mund.
Scheinbar hatte dieser Sklave schon eine Weile hinter ihr gestanden und sich an ihrer Qual aufgegeilt, denn sie hatte keine Schritte vernommen und der Schwanz war steinhart. Rücksichtslos fickte er sie in den Mund, immer und im-mer wieder stieß er dabei tief in ihre Kehle vor. Glühende Schmerzen durchzuck-ten Sandras Brüste, denn der Zug war stärker als vorher, wohl weil der Sklave etwas kleiner war und so ihren Kopf tiefer halten mußte, um sein Gerät in ihren Mund stoßen zu können. Bald ergoß er sich in ihren Mund. Sandra versuchte, die Lippen dabei um den Schwanz zu schließen, um ja keinen Tropfen zu verlieren, aber der Sklave zog sich so schnell aus ihrer warmen Mundhöhle zurück, daß noch ein paar Tropfen ihre Backen herunterliefen. Schnell wurde das bestraft, der Sklave bog ihre Zehen auseinander und durchstieß die gespannte Haut dazwischen mit Nadeln. Er war noch mit ihrem linken Fuß beschäftigt, als sich be-reits ein weiterer, bereits voll erigierter Schwanz in ihren Mund schob und sofort tief zustieß. Sandra wand sich vor Schmerz, soweit ihre Fesseln es zuließen, a-ber kein Würgen, kein Husten schüttelte sie. Als der Sklave kurz innehielt und seine Schwanzwurzel zu zucken begann, umschloß sie ihn fest mit den Lippen. Als der Sklave nochmals, fester als bisher, seinen Schwanz in ihre Kehle ramm-te, war sie überrascht und konnte die Zähne nicht mehr rechtzeitig auseinander-reißen, so daß der Sklave einen unterdrückten Schmerzlaut ausstieß. Er faßte sich allerdings schnell und rächte sich für den Schmerz, indem er einen Ring von Nadeln um ihre Rosette setzte. Die Schmerzen dauerten so lange an, daß kaum ein Millimeter Raum zwischen den Nadeln belassen worden sein konnte. Immer noch stieß der Sklave seine Nadeln in ihre empfindliche Haut, als schon der nächste Schwanz in ihren Mund eindrang. Wild fickte er ihre Kehle, Sandra war so damit beschäftigt, nicht zu ersticken, daß sie seinen Orgasmus nicht bemerk-te, wieder rann ihr Sperma über die Wangen. Diesmal war es soviel, daß die Rinnsale ihre Augen erreichten, auch ihre stärker fließenden Tränen konnten das Brennen nicht mindern. Der Sklave bestrafte sie mit einer langen Reihe dicht nebeneinander gesetzter Nadeln, die sich die Innenseite ihres linken Oberschen-kels hinaufzog. Auch dieser Sklave stach noch seine Nadeln in ihre Haut, als ein weiterer Schwanz in sie Eindrang. Sandra war so von Schmerz zerrissen und völlig entkräftet, daß sie auch diesen Erguß nicht vollständig schlucken konnte. Währen dein neuer Schwanz ihren Mund fickte, erhielt sie nun auch in den rechten Schenkel eine lange Reihe Nadeln. Sandra verfiel in eine Art Schwerelosigkeit, der Schmerz war so stark, daß es ihr völlig egal war, was mit ihr passierte. Ihr Überlebenswille sorgte nur dafür, dass sie Luft holte, völlig teilnahmslos nahm sie die brutale Fickorgie in ihren schmerzenden Schlund hin. Viele Stunden schienen ihr vergangen, als sie langsam aus ihrem traumatischen Dämmerzustand erwachte, weil schon eine Weile lang kein Schwanz mehr in ihre Mundvotze eingedrungen war. Sie nahm den Kopf hoch, sah ihren Körper, dessen Brüste, Beine und Bauch mit Nadeln, Krokodilklemmen und Wachstropfen bedeckt war. Zwei brennende Teelichter standen auf ihrem Bauch, deren Hitze sie aber nicht wahrnahm. Erschöpft fiel sie in eine tiefe Ohnmacht, aus der sie irgendwann ein Schwall eiskalten Wassers riß. Sie öffnete die Augen und sah neben sich die Sklavin, den leeren Eimer noch in der Hand. Sie hörte die ärgerliche Stimme des Trainers, aber es dauerte ein paar Sekunden, bis sie seine Worte verstand. Er schalt sie, weil sie während des Trainingsschleife, anstatt sich auf-merksam auf den Unterrichtsstoff zu konzentrieren. Er legte eine kurze Pause ein und teilte ihr dann mit, daß sie, nachdem er ihr die zwanzig Hiebe für den zweiten erfolglosen Tag auf dem Tisch verabreicht hätte, für die Nacht hergerichtet würde. Da sie offensichtlich unter Schmerzen in der Lage wäre, die mundfickenden Schwänze ordnungsgemäß zu schlucken, würde die Lektion des nächsten Tages darin bestehen, dies auch ohne gleichzeitig zugefügten Schmerz zu lernen. Alle Verfehlungen würden jedoch notiert und im Anschluß an die Mundfickübungen abgestraft. Daraufhin hörte Sandra ein Pfeifen und der erste Schlag des biegsamen Stockes traf ihre geschundene Möse. Der Trainer setzte die ersten zehn Schläge auf ihre Schamlippen, so daß die spitzen Nadeln tief in ihr Fleisch getrieben wurden.
Die zweite Rate von zehn Schlägen traf präzise ihren Kitzler und schon nach dem zweiten Schlag wand sich Sandra in einem gewaltigen, erlösenden Orgas-mus, der noch anhielt, als der Trainer den Raum bereits verlassen hatte. Das heiße Wachs aus den noch auf ihrem Bauch brennenden Teelichtern hatte sich unter ihren Zuckungen weit über die Haut verteilt, doch Sandra nahm keinen Schmerz mehr wahr. Sie erwachte erst wieder, als die Sklavin ihr die kühlende Salbe auf ihre zahlreichenkleinen Verletzungen strich. Dann schob sie ihr das Schlafbrett unter den Rücken und hielt ihr den Kopf hoch, während sie Sandra fütterte. Als sie gegessen hatte, wurde ihr wiederum ein gefesselter Sklave auf den Bauch gebunden, diesmal allerdings wurde auf den Spreizring verzichtet. Das warme, schlaffe Fleisch in ihrem Mund fühlte sich, gemessen an den harten Schwänzen, die den ganzen Tag hier eingedrungen waren, fast angenehm in ihrem Mund an. Nach kurzer Zeit bereits begann der Sklave, in ihren Mund zu pissen und Sandra schluckte alles, bevor sie in einen erschöpften Schlaf fiel. Noch zweimal während der Nacht mußte der Sklave sich erleichtern, kündigte dies aber durch Stöße mit dem Kopf an, so daß Sandra erwachte und sich nicht im Schlaf verschluckte. Unangenehm wurde es erst, als sich bei dem Sklaven eine anständige Morgenlatte ausbildete. Allerdings drang er nur soweit in ihren Mund ein, daß sie durch die Nase ausreichend Luft bekam. Als zum Morgen die Sklaven kamen, um ihn von ihr abzubinden, wurde sein Ständer wohl bemerkt. Nachdem die Kiste, auf der er die Nacht über gestanden hatte, wie auch das Schlafbrett unter ihrem Rücken, weggezogen wurde, trat er, die Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt an sie heran und schob ihr nochmals seinen Schwanz in den Mund. Langsam fickte er sie dann in den Mund, aber niemals so tief, daß sie würgen oder husten mußte. Er spritzte in ihre Mundhöhle ab, so daß sie die ganze Ladung schlucken konnte. Nachdem er fortgeführt war, erhielt Sandra von der Sklavin ihren morgendlichen Brei.
Dann erschien der Trainer, gefolgt von einem guten Dutzend männlicher Skla-ven. Er instruierte die Männer dahingehend, dass sie Sandra ohne ihr eine Pause zu gönnen, abwechselnd solange in den Mund zu ficken hätten, bis keiner von ihnen mehr dazu in der Lage wäre. Die ersten sechs Sklaven, die aufgäben, würden zur Strafe ihres Versagens fünfzig Hiebe auf den Arsch erhalten. Er hoffe, dass diese Motivation der Sklaven ausreiche, um Sandras Mundvotze den ganzen Tags über beschäftigt zu halten. Die Besudelung eines Sklaven, zugefügte Bisse oder nicht geschlucktes Sperma wären mit jeweils einer Nadel in Sandras Titten zu notieren, die allerdings erst nach dem Abspritzen gesetzt werden dürfe, damit sie keinen aktuellen Schmerz während des Mundfickens spüren könne. Der Trainer wandte sich ab und schon schob sich der erste Schwanz in Sandras Mund. Sandra hatte es fast befürchtet, es war der Sklave mit dem überdimensionalen Gerät. Sie gab sich alle Mühe, schaffte es auch, ihr Würgen zu unterdrücken, aber als er ihr tief in den Hals spritzte, verkrampfte sie sich dennoch und hustete etwas von seinem Sperma aus. Der Sklave vergalt es ihr, indem er ihr eine Nadel genau neben dem Ring in ihre rechte Brustwarze stach. Der Reigen der Schwänze, die jetzt einer nach dem anderen in ihre Kehle gerammt wurden, schien endlos. Zur Mittagszeit zierten bereits etwa zwanzig Nadeln ihre rechte Brust und sie hatte kaum noch die Kraft, beim Abspritzen ihre Lippen um die di-cken Prügel in ihrem Mund zu schließen. Allerdings schien sie ihr Würgereiz fast verlassen zu haben. Als der letzte Sklave entkräftet aufgab, steckten dreizehn Nadeln in ihrer linken und vierundzwanzig in der rechten Brust. Kaum eine da-von war wegen Beißens oder Brechens verliehen worden, sie hatte es nur nicht immer geschafft, das Ausfließen kleiner Spermamengen aus ihrem Mund zu ver-hindern. Ihre Augen brannten von dem Sperma, ihre Halsmuskeln schmerzten und ihr Mund und die Kehle waren wund, als der letzte Sklave den Raum verließ. Als der Trainer erschien und die Nadeln zählte, war er recht ungehalten, da sie siebenunddreißig mal versagt hatte. Er wies die ihn begleitende Sklavin an, die Nadeln herauszuziehen und Sandra für eine jede fünf Schläge mit der Rute zu verabreichen. Die Schläge hätte sie über den ganzen Körper zu verteilen, nur ihre Möse sollte ausgelassen werden, da er dort im Anschluß die dreißig Schläge für den dritten Tag auf dem Tisch geben werde. Sandra wand sich vor Schmer-zen und stöhnte hinter ihren zusammengepressten Lippen, als die Sklavin ihr, beginnend mit den Fußsohlen ihre Strafe zukommen ließ.
Zwar hatten die Schläge keine große Kraft, aber die Sklavin setzte die Streiche immer über Kreuz, so daß jeder rote Striemen auf ihrer Haut noch mehrmals getroffen wurde. Auch ihre Brüste wurden nicht verschont, unter den Schlägen traten dicke Bluttropfen aus den Nadellöchern aus. Als die Sklavin schließlich einhielt, war Sandra kaum noch bei Bewußtsein. Der Trainer übernahm jetzt die Rute und begann damit, sie auf die Möse zu schlagen. Mit großer Treffsicherheit erhielt sie die ersten zehn Hiebe links, die nächsten zehn rechts neben den Kitzler. Schon nach wenigen Schlägen spritzte der Saft ihrer feuchten Möse beim Auftreffen der Rute hoch. Die letzten zehn Schläge auf den Kitzler verhalfen ihr wiederum zu einem gigantischen Orgasmus. Sich windend und zuckend lag Sandra auf dem Tisch, der Orgasmus ging in eine dankbare Ohnmacht über. Als Sandra erwachte, war wieder ein Sklave mit seinem Schwanz in ihrem Mund auf ihr festgebunden. Er bewegte sich heftig und sie war noch nicht ganz wach, als seine Pisse schon ihren Mund füllte. Mühsam konnte sie alles schlucken, kein Tropfen ging daneben. Auch dieser Sklave weckte sie jeweils, bevor er sich in ihren Mund erleichterte. Viermal schluckte sie in der Nacht seine warme Pisse. Offensichtlich bekamen die Sklaven harntreibende Mittel und viel zu trinken, be-vor sie ihr für die Nacht zugeführt wurden. Auch dieser Sklave quälte sie gegen Morgen mit seinem Ständer, der ihr Millimeter für Millimeter in die Kehle wuchs. Der Riemen war so lang, dass sie nur atmen konnte, solange sie ihren Hals kräf-tig nach hinten bog. Es schien ihr endlos, daß sie in dieser schmerzhaft verkrampften Lage ausharren mußte, bevor sie von den Sklaven befreit wurde. Als der immer noch harte Schwanz aus ihrem Mund gezogen wurde, schnappte sie heftig nach Luft. Durch den Sauerstoffmangel hatte ihr Gesicht bereits eine dunkle Farbe angenommen. Aber nichts half ihr, kaum war die Kiste und das Schlafbrett entfernt worden, schob ihr der Sklave seinen Prügel wieder in den Mund und fickte wie wild drauflos. Die Sklaven nahmen wohl nur etwas Rücksicht auf sie, wenn sie sich, trotz der immer anwesenden, für Sandra stets unsichtbaren Fotografen, unbeobachtet glaubten. Sie schaffte es aber, seinen beim Abspritzen heftig zuckenden Prügel im Mund zu behalten und jeden Tropfen seines Spermas zu schlucken. Anschließend wurde sie von der Sklavin gewaschen und gefüttert, nachdem sie ihre Nachtwindel entfernt hatte.
Kurz nach diesem Frühstück betrat der Trainer mit der Herde männlicher Skla-ven den Raum und gab seine Instruktionen für den Unterrichtstag. Sie unter-schieden sich von der Prozedur des Vortages nur dadurch, daß ihre Versäumnis-se heute mit Nadeln in ihrer Möse notiert werden würden. Diese würden nur dann vor der abendlichen Züchtigung entfernt, wenn ihre Zahl kleiner als ein Duzend wäre. Würde sie zwölfmal oder mehr beim Mundficken versagen, würde er ihr, ohne die Nadeln zu entfernen, zusätzlich zu den vierzig Hieben für den vierten Tag auf dem Tisch für jede Nadel weitere zehn Streiche auf die Möse verabreichen. Ihre Möse würde dann für die Nacht mit Jod beträufelt und mit heißem Wachs versiegelt würden. In der Nacht würde sie dann vom dicksten und längsten verfügbaren Sklavenschwanz geknebelt werden. Ihr Nachtsklave würde ununterbrochen zu trinken bekommen, so daß er ihre Mundvotze ausgiebig benetzen könne. Damit die Strafe nicht zu leicht ausfiele, würde der Sklave weiterhin gezwungen, die Nacht über Pornofilme anzusehen, zwei Sklavinnenwürden ihn dabei so stimulieren, daß sein Ständer in ihrem Mund nicht abschwellen könne. Sie könne ihr weiteres Schicksal selbst bestimmen, würde sie nicht mehr als elfmal versagen, bliebe ihr die nächtliche Strafverschärfung erspart.
Panik spiegelte sich in Sandras Augen bei seinen Worten. Sie ahnte, daß sie die-se Behandlung niemals überleben würde. Schließlich meinte sie den avisierten gigantischen Schwanz bereits zu kennen und wußte, welche Mühe er ihr im Schlund bereitete. Im Verlauf einer ganzen Nacht, noch dazu pausenlos erigiert, mußte er sie ersticken. Sie mobilisierte all ihre verbliebenen Kräfte für diesen Tag und betete, daß sie ihre Sache ordentlich machen würde. Ohne Pause fickten sie nun die Sklavenschwänze in den Mund. Einer nach dem anderen spritzte ihr seinen Saft in den Rachen, aber sie verlor keinen Tropfen, würgte und hustete noch nicht einmal, wenn der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe war. Erst am Nachmittag begannen ihre Kräfte langsam zu schwinden und voller Angst zählte sie die Nadeln mit, die die Sklaven in ihre Möse stachen. Sie war bereits fast bewußtlos, als sie den Einstich der neunten Nadel fühlte. Danach war wieder der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe, und auch die zehnte Nadel traf ihr Ziel. Der nächste Schwanz, der sich in ihre Mundvotze schob, war schlaff. Obwohl sie ihn kraftlos mit Lippen und Zunge stimulierte, begann er nicht zu erhärten. Als der Sklave plötzlich zu pissen begann, war sie so überrascht, daß sie den Mund nicht schnell genug zum Schlucken schloß. Als der Strahl versiegte, versuchte der Sklave durch hektisches Stoßen, seinen immer noch schlaffen Schwanz in Form zu bringen. Aber erfolglos, nach ein paar Minu-ten zog er ihn heraus, ging um den Tisch herum und setzte ihr die elfte Nadel in die Möse. Sandra betete, daß er der letzte wäre, aber nochmals glitt ihr ein schlaffer Schwanz in den Mund. Doch auch dieser hatte keine Kraft mehr, nach einigen Minuten pisste er und Sandra schluckte jeden Tropfen, aber er wurde nicht mehr hart. Sandra war am Ende ihrer Kräfte, hätte sie jetzt noch einer der Sklaven in den Mund ficken wollen, sie hätte die zwölfte Nadel erhalten. Aber es kam keiner mehr, alle hatten aufgegeben.
Dafür erschien der Trainer. Sandra öffnete schwach die Augen, als sie seine Schritte hörte. Sie konnte seinen Schritt von denen der Sklaven unterscheiden, weil der Trainer als einziger Schuhe trug. Er trat zu ihr und musterte sie wortlos. Seine Augen zählten die Nadeln in ihrer Möse und ein zufriedenes Grinsen umspielte seine Lippen. Auf seinen Wink hin begann die mit ihm eingetretene Sklavin, die Nadeln aus Sandras Möse zu ziehen. Kaum hatte sie die letzte entfernt, klatschte schon die Rute auf ihre Möse. Heute setzte der Trainer die Schläge abwechselnd rechts und links auf ihre Schamlippen. Ewig lange schien es ihr zu dauern, bevor er ihr mit fünfzehn harten Hieben auf den Kitzler den ersehnten Orgasmus verschaffte. Wie aus weiter Ferne hörte sie noch, wie er der Sklavin einige Anweisungen gab, dann verließ sie das Bewußtsein. Sie erwachte, wie die Nacht zuvor, erst wieder, als sie der auf sie gebundene Sklave mit Kopfstößen weckte. Automatisch schluckte sie seine Pisse, nur um sofort wieder in einen tie-fen, traumlosen Schlaf zu versinken. Als sie am Morgen davon erwachte, daß sich die Eichel des Sklaven langsam in ihre Kehle vorschob, wußte sie nicht mehr, ob er ihr ein weiteres mal in den Mund gepisst hatte. Träge begann sie, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu reizen. Sie wollte, unbeobachtet, wie sie glaubte, ausprobieren, wie weit ihre Fähigkeiten inzwischen reichten. Die Eichel steckte schon tief in ihrer Kehle und ihre Zunge umspielte den dicken Schaft des in ihr steckenden Schwanzes. Sie schaffte es, die Zunge an dem Schaft vorbei aus ihrem Mund zu führen und leckte dem Sklaven damit zärtlich die Hoden. Es dauerte nicht lange, bis dieser in ihre Kehle abspritzte.
Trotz des immer noch tief in ihr steckenden Schwanzes schaffte sie es, das Sperma nicht in die Luftröhre zu bekommen. Innerlich jubelte sie auf, als sie die ganze gewaltige Ladung in ihren Magen befördert hatte. Tränen des Glücks tra-ten aus ihren Augen. Dankbar leckte sie weiter an dem Schwanz in ihrem Mund, der trotz ihrer Bemühungen immer schlaffer wurde. Gerade fing er ganz lang-sam wieder an, steifer zu werden, als die Sklaven den Raum betraten und den Sklaven abbanden. Als er sie kurz darauf mit tiefen und brutalen Stößen in den Mund fickte, nahm sie ihn dankbar auf und verlor keinen Tropfen seines Sper-mas, das er ihr tief in die Kehle spritzte. Jetzt, so glaubte sie, könne ihr nichts mehr passieren. Sie hatte endlich das Mundficken gelernt und würde ihrem Herrn sicherlich große Freude damit bereiten. Nach ihrem Frühstück, das wieder aus dem geschmacklosen Brei bestand, wurde sie vom Trainer allerdings eines Besseren belehrt.
Ohne ihre Fortschritte besonders zu erwähnen teilte er ihr mit, daß sie bisher keineswegs schon in den Genuß der richtig dicken Sklavenschwänze des Instituts gekommen wäre. Der heutige Tag würde zeigen, ob sie bereits weit genug wäre, in den nächsten Ausbildungsgang einzutreten. Die Sklavenschwänze, die sie heute in den Mund ficken würden, wären alle von größerem Kaliber als bisher. Damit die Sklaven auch wirklich rücksichtslos rammeln könnten, würden ihre Schwänze vor dem Mundfick mit Tabasco begossen. Die einzige Möglichkeit für die Sklaven, die brennende Substanz auf ihren Schwänzen loszuwerden, bestünde darin, sie schnellstmöglich in ihrem Mund zu verteilen. Sklaven, die vor Schmerz ihren Ständer verlören, würden hart bestraft. Jedes Versagen ihrerseits würde mit der Entleerung einer Flasche Tabasco tief in ihrer Möse gesühnt werden. Sandra hatte keine Zeit, diese Worte zu verarbeiten, denn schon rammte der erste Schwanz in ihren Mund. Der Tabasco brannte in ihren Schleimhäuten und Ströme von Tränen rannen aus ihren Augen. Der Sklave raste vor Schmerz und mit großer Wucht rammte er ihr seinen riesigen Schwanz immer wieder in den Rachen. Erst nach einigen Minuten verlor sich langsam der Tabasco in ihrem Speichel, dafür hatte sie aber mit der gewaltigen Entladung des Sklaven in ihrer Kehle zu kämpfen. Tapfer schaffte sie es, jeden Tropfen in sich zu behalten. nachdem sich der Sklave zurückgezogen hatte, gönnte man ihr eine kurze Ruhepause, bevor der nächste hinter ihren Kopf trat und sein Organ von der Sklavin mit einer kleinen Kelle mit Tabasco übergossen wurde. Sofort stieß er ihr sein brennendes Organ von geradezu riesigen Ausmaßen in die Mundvotze und wieder flossen reichlich Tränen, bevor er sich in ihr entlud. Die Größe der Schwänze bestimmte die Reihenfolge, in der Sandras Mundvotze jetzt brutal gerammelt wurde.
Am Nachmittag war einer an der Reihe, den sie kaum im Mund aufnehmen konnte. Sein gewaltiger Umfang ließ ihre Kiefer fast ausrenken, er übertraf noch den Spreizring. Als dieser Schwanz in ihr abspritzte, war sie nicht mehr in der Lage, die ganze Ladung zu schlucken. Beim Herausziehen traten einige Tropfen aus ihrem Mund aus. Als ihr daraufhin von der Sklavin mit einer dicken Spritze der Tabasco in die Möse gedrückt wurde, verlor sie vor Schmerz die Besinnung. Kurz erwachte sie, als sie brennende Rutenschläge auf ihrer Möse spürte, aber noch vor Ende der Bestrafung zum Tagesabschluß verlor sie wieder das Bewußtsein. Als sie geweckt wurde, fand sie sich auf der gummiüberzogenen Liege in ihrer Zelle. Eine Sklavin wusch sie und fütterte sie anschließend. Sandra war zu schwach, um auch nur die Hand zu heben. Als sie den letzten Löffel Brei geschluckt hatte, ließ sie Sklavin ihren Kopf wieder auf die Liebe sinken und überließ sie ihrem tiefen und erholsamen Schlaf. Das nächste mal erwachte sie von einem brennenden Schmerz auf ihrer Brust. Als sie erschreckt die Augen aufriß, stand der Trainer neben ihr, in der Hand noch die Rute, mit der er sie geweckt hatte. Barsch hieß er sie, ihm zu folgen. Sandra stand auf und schwankte noch leicht vor Benommenheit, was ihr sogleich einen weiteren Hieb, diesmal auf die andere Brust, eintrug. Sie lief hinter dem Trainer her, der sie in einen großen, hellen Raum führte, der wie eine Gardarobe eingerichtet war. An Kleiderständern auf Rollen hingen bizarre Kostüme aus Leder, Gummi und Latex. Verschiedene Masken, Peitschen, Ruten, Ketten und nietenbesetztes Riemenzeug lagen neben dutzenden von Dildos aller Stärken auf einem langen, tiefen Tisch vor einer Wand. Inmitten des Zimmers stand auf dem gekachelten Boden eine riesige Badewanne, neben der zwei nackte Sklavinnen mit gesenktem Blick knieten. Der Trainer eröffnete Sandra, dass sie nun in den zweiten Ausbildungsgang einträte. Ohne, dass wesentlicher Zwang ausgeübt würde, werde sie in den folgenden Wochen in einer Reihe von Foto- und Filmsessions gemäß ihrer bisherigen Ausbildung benutzt werden. Sie habe darauf zu achten, daß sie sich auf Anweisung des Regisseurs wechselnd geil, schmerzerfüllt und unterwürfig zu gebärden habe. Fehlendes schauspielerisches Talentwürde vor laufenden Kameras hart bestraft werden. Nachdem der Trainer das Zimmer verlassen hatte, wurde Sandra von den beiden Sklavinnen gebadet, frisiert und geschminkt. Ihre Beine wurden in weinrote, enganliegende Latexstiefel mit großen Stulpen gezwängt, die bis über die Knie reichten. Nachdem ihr bis an die Oberarme reichende Handschuhe in dergleichen Farbe übergestreift waren, erhielt sie eine schwarze Maske über die Augen, die ihr ein katzenhaftes Aussehen verlieh. An die Ringe in ihren Schamlippen, die lila geschminkt wurden, hingen die Sklaven silberne Ketten mit tropfenförmigen Gewichten. Diese sahen sehr schwer aus. Als Sandra allerdings auf die Beine gestellt wurde bemerkte sie, daß sie offensichtlich hohl waren. So eingekleidet wurde sie in ein Studio geführt, dessen tiefschwarzer Hintergrund vor dem Licht der gleißenden Scheinwerfer nicht zu erkennen war. Eine Sklavin fesselte ihr mit Handschellen die Hände auf den Rücken und führte sie auf ein niedriges Podest in der Raummitte. Sie wurde nun angewiesen, in verschiedenen Stellungen zu posieren und ein Gewitter von Blitzen blendete sie so, daß sie, wie auch in den Tagen vorher, keinen der Fotografen erkennen konnte. Sie musste sich nun hin knien und nacheinander verschiedene große Schwänze in den Mund nehmen. Dabei arrangierte eine Stimme aus dem Hintergrund die Stellungen und fand scharfe Worte, wenn sie oder ihr männlicher Gegenpart nicht sofort richtig reagierten.
Die Männer mußten ihr ihre Schwänze sehr langsam bis zum Anschlag in den Mund schieben, so dass ausreichend gute Aufnahmen entstehen konnten. Als sie sechs wechselnde Darsteller dergestalt bedient hatte, wurden vier Ketten von der Decke heruntergelassen und sie mußte sich auf dem Podest auf den Rücken legen. Erst wurden ihr Lederriemen um die Knöchel gewunden und zwei der Ketten daran befestigt. Dann wurden ihr weitere Riemen straff um die Brüste festgezogen, daß diese dunkel anliefen. In die Riemen wurden S-förmige Fleischerhaken gesteckt, die daraufhin in den anderen beiden Ketten eingehakt wurden. Langsam wurde sie nun an den Beinen hochgezogen, bis ihr Kopf noch etwa einen Meter über dem Boden baumelte. Das Blitzlichtgewitter nahm bei der ganzen Prozedur nicht ab. Sandra spürte nun einen scharfen Ruck an ihren Brüsten und bemerkte, daß sie von den beiden anderen Ketten an den brüsten nach vorne gezogen wurde, bis sich ihr nach untenhängender Kopf eineinhalb Meter über dem Boden befand. Jetzt betrat ein ganz in schwarzes Leder gekleideter Mann den hellen Lichtkreis und begann, sie mit einer Peitsche aus weichen Lederriemen zu schlagen. Die Peitsche klatschte zwar beim Auftreffen auf die Haut ordentlich, aber schmerzte weder noch hinterließ sie Striemen. Der Mann holte weit aus, aber die Schläge hatten keine echte Wucht. Sandra empfand nur starke Schmerzen in ihren Brüsten, die abgeschnürt einen großen Teil ihres an den Ketten baumelnden Körpergewichtes aushalten mußten. Nach einigen Minuten legte der Mann, der, wie Sandra jetzt sah, auch eine schwarze Maske aufhatte, die nur die Augen freiließ, die Peitsche weg und holte einen riesigen Riemen aus seiner Hose. Den brachte er vor ihrem Mund in Position. Sandra mußte den Mund öffnen und den Schwanz so lange mit Lippen und Zunge liebkosen, bis er hart war und geradezu gigantische Ausmaße angenommen hatte. Der Mann begann jetzt, seinen Schwanz sehr langsam in ihren Mund zu schieben. Sie schluckte ihn bis zum Anschlag, und weil er sich auch beim Herausziehen auf Anweisung der Stimme aus dem Hintergrund viel Zeit ließ, bekam sie jeweils fast eine Minute keine Luft mehr. Ihr Gesicht, das durch das Hängen mit dem Kopf nach unten bereits stark gerötet war, färbte sich immer dunkler. Als das bemerkt wurde, erhielt sie eine kurze Pause, in der sie allerdings dem Mann die Hoden lecken mußte, während er seinen Schwanz hoch an den Bauch preßte. Nach ein paar Minuten wurde der Mann angewiesen, sie jetzt hart und schnell in den Mund zu ficken, vor dem Abspritzen den Schwanz aber herauszuziehen und das Sperma auf ihr Gesicht und ihren geöffneten Mund zu verteilen. Er hätte dabei möglichst lange durchzuhalten. So geschah es auch und Sandra war mehrmals nahe am Ersticken, bevor der Mann laut aufstöhnte, den Schwanz aus ihrer Mundvotze riß und ihn, auf ihr Gesicht gerichtet, fest mit beiden Händen umspannte. In dicken Schwaden spritzte das Sperma aus seiner dick geschwollenen Eichel und jeder Tropen traf ihr Gesicht, viele landeten in ihrem weit geöffneten Mund. Ihre Augen hielt sie dabei gemäß ihrer Anweisung weit geöffnet und fixierte mit ihren Blicken den zuckenden und spuckenden Schwanz. Noch lange verharrten die beiden in dieser Stellung, damit die Fotografen den Cum Shot aus allen möglichen Winkeln aufnehmen konnten. Der Mann wurde jetzt angewiesen, Sandra in den Mund zu pissen, sie hätte soviel, wie ihr in ihrer Lage möglich sei, zu schlucken. Jeden Tropfen, der zu Boden gelange, werde sie später von dort auflecken müssen. Sandra hing viele Minuten so mit weit geöffnetem Mund, bevor sich ein dünner, aber schnell stärker werdender Strahl aus dem immer noch riesigen Schwanz in ihren Mund ergoß. Viel lief daneben, weil der Mann schneller pisste, als sie schlucken konnte. Als sein Strahl versiegte, wurde sie an den Ketten soweit heruntergelassen, daß sie auf der Fläche der Pfütze mit dem Mund den Bodenerreichen konnte. Der Mann mußte sie nun grob in den Nacken fassen und führte ihre leckende Zunge so lange durch die Pfütze aus Pisse, bis sie tatsächlich den letzten Tropfen aufgeleckt hatte. Anschließend hob er ihren Kopf hoch in die Kameras, die ihr mittlerweile tränenüberströmtes, mit Pisse und Sperma besudeltes Gesicht noch minutenlang auf Film bannten. Schließlich wurde sie herabgelassen und von den beiden Sklavinnen wieder in die Garderobe geführt. Das anschließende warme Bad war wohltuend und entspannend, die Schmerzen in den Brüsten ließen bald nach. Nachdem sie von den Sklavinnen abgetrocknet wurde, führten sie diese, immer noch nackt, in ein Schlafzimmer.
Halb zugedeckt lag darin der Trainer. Er legte ein Buch, in dem er gelesen hatte, auf den Nachttisch und wandte sich ihr zu. In den arbeitsfreien Nächten würde sie sein Bett teilen. Sie müsse die ganze Nacht lang seinen Schwanz im Mund behalten, dabei dürfe sie ihre Hände nur dazu einsetzen, ihn um die Arschbacken zu fassen, damit sein Schwanz tiefer in ihren Mund eindringen könne. Sollte sie im Schlaf seinen Schwanz aus dem Mund verlieren, würde er ihr am Morgen hundert Hiebe mit einer Peitsche auf die Möse verabreichen. Sie könne sicher sein, daß der Schmerz, den sie dabei erleiden würde, den Orgasmus, der sie bei Schlägen auf den Kitzler überkäme, mehr als aufwiegen würde. Wenn sie den Schwanz jedoch die ganze Nacht im Mund behielte, würde sie nur soviele Schläge auf die Möse empfangen, wie sie bis zum Orgasmus benötige. Nun hielt er die Decke hoch und sie begab sich in ihre Stellung zwischen seinen Beinen und schloß ihre weichen Lippen sanft um seinen Schwanz. Sie liebkoste ihn mit Lippen und Zunge, bis er in ihrem Hals hart wurde, schob dann ihre Hände unter sein Gesäß und begann, ihn tief mit ihrem Mund zu ficken. Bald spritzte er in ihre Kehle ab und sie schluckte alles. Sie behielt den Schwanz im Mund, der schnell kleiner wurde. Nach einer Weile senkte sie ihre Brust auf die Matratze, um für die Nacht eine Stellung einzunehmen, die seinen Schwanz nicht aus ihrem Mund gleiten lassen würde. Er nahm wieder sein Buch auf und zog die Decke über sie. Sie war schon fast eingeschlafen, als er begann, sich auf die Seite zu drehen. Sie folgte mit Kopf und Oberkörper seiner Bewegung und kam schließlich halb unter ihm zu liegen. Sein Schwanz schwoll ein wenig an und sie begann, ihn wieder zu liebkosen. Danach war ihm aber wohl gerade weniger zumute, denn plötzlich begann er in ihren Mund zu pissen. Obwohl es schier endlos dauerte, schluckte sie jeden Tropfen. Da er sich nicht weiter bewegte, schlief sie bald darauf ein. Sie wachte auf, als er sich auf den Bauch wälzte. Sie lag nun unter ihm und bekam kaum noch Luft. Als er anfing, sich in ihr zu bewegen, faßte sie ihn wieder mit den Händen am Gesäß und drückte seinen Unterleib in seinem Rhythmus auf ihr Gesicht. Nochmal spritzte er in ihren Mund ab und drehte sich anschließend wieder auf die Seite. So erwachte sie im ersten Tageslicht, als sich seine Morgenlatte einstellte. Sie hielt den Schwanz regungslos in ihrem Mund, bis sie merkte, wie er langsam aufwachte. Langsam fickte sie ihn nun mit ihrem Mund, bis er sich stöhnend entlud. Nachdem sein Schwanz abgeschwollen war, ließ er seinen Morgenurin in ihr ab und blieb noch eine Weile regungslos liegen. Als er aufstand, folgte ihr Körper seinen Bewegungen und kniend umfingen ihre Lippen immer noch sein Organ, ihre Hände auf seinen Arschbacken. Er aber faßte ihr unter das Kinn, hob ihren Kopf an, so daß sein Schwanz aus ihrem Mund glitt und bedeutete ihr, sich mit dem Rücken auf das bett zu legen und die Beine weit zu spreizen. Ihre Hände umfaßten ihre Knöchel und ihr Kopf hing von der Bettkante herab. In dieser Stellung beließ er sie und verschwand in dem angrenzenden Badezimmer. Als er zurückkehrte, holte er aus einer Schublade eine Gerte und schlug sie ihr mit großer Kraft auf die Möse. Er traf beim ersten Schlag nur neben den Kitzler, aber die folgenden Schläge waren präziser. Als die Gerte das sechste Mal in das weiche Fleisch ihrer Möse schnitt, durchfuhr sie endlich ihr ersehnter Orgasmus. Der Trainer ließ sie wortlos so liegen, kleidete sich an und verließ das Schlafzimmer. Als sich die Türe hinter ihm schloß, kroch Sandra in sein noch warmes Bett und kuschelte sich unter die Bettdecke. Später wurde sie von den beiden Sklavinnen geweckt und wieder in die Garderobe geführt. Die nun folgenden Tage ähnelten sich in ihrem Ablauf sehr. Abwechslung boten ihr nur die immer wieder neuen bizarren Kostüme, die sie anlegen mußte, sowie die phantasievollen und immer etwas schmerzhaften Positionen, die sie beim Mundficken vor der Kamera einnehmen mußte.
Einmal wurde sie mit dem Bauch auf das Podest gelegt, dann an Händen und Füssen nach oben gezogen, so daß sie ihre Arme stark anspannen mußte, damit sie nicht aus den Gelenken sprangen. Sie trug dabei eine Maske, die nur Mund und Nase freiließ und wurde hintereinander von mehreren Männern in die Mundvotze gefickt. An den Ringen ihrer Brustwarzen und Schamlippen hingen dabei wieder Silberketten mit den ihr nun schon bekannten, hohlen Gewichten. Ein anderes mal lag sie mit dem Rücken auf einem Barhocker, ihre Beine an Ketten hochgezogen und die Arme mit anderen Ketten in ösen am Boden verzurrt, dicke Dildos in Arsch und Möse, während ihr eine lange Reihe maskierter Männer einer nach dem anderen den Schwanz in den Rachen schoben und dann den Saft auf ihr Gesicht verspritzten. Dann wurde sie in ein Faß aus Plexiglas gezwängt, in dessen zweigeteiltem Deckel sich eine Aussparung für ihren Hals befand. Ihr Mund war mit einem chromglänzenden Metallgelenk weit offen fixiert und eine Reihe von Gummisklaven wichsten in ihr Gesicht und pissten in ihren Mund. An einem anderen Tag wurde ihr ein breiter Lederriemen mit einer großen öse um die Tallie gelegt, dann ihre Hände und Füße an ösen in Boden so festgezurrt, daß sie eine Brücke darstellte. In ihrer Möse stak ein riesiger Dildo, in der Rosette der Stiel eines Handfegers. In dieser Position wurde sie von knienden Männern in die Mundvotze gefickt. Anschließend wurde ihr spermabedecktes Gesicht mit weit geöffnetem Mund von mehreren Schwänzen gleichzeitig angepisst. Dabei geriet ihr etwas von der Pisse in die Luftröhre und sie mußte heftig husten. Die Fotografen konnten so minutenlang ihr von echten Schmerzen verzerrtes, besudeltes Gesicht einfangen.
Jede Nacht verbrachte sie im Bett des Trainers, nur einmal verlor sie nachts seinen Schwanz aus dem Mund, als er sich zu heftig bewegte. Sie empfing ihre hundert Peitschenhiebe auf die klaffende Möse und konnte an diesem Tag nicht arbeiten, da sie ständig in sich zusammensackte. Dafür mußte sie, nachdem man sie eine Nacht hatte schlafen lassen, noch einen Tag auf den Arschdildo gespießt Dienst in der Sklaventoilette tun. Dann kam der Tag, als der Trainer ihre Ausbildung für beendet erklärte und sie ihrem Herrn zurückgab. Dankbar fiel sie vor ihm auf die Knie und küßte ihm die Füße. Er aber zog sie hoch und wies sie an, ihm ihre erworbenen Fähigkeiten zu beweisen. Unendlich zärtlich befreite sie seinen Schwanz aus der Hose, empfing ihn in ihrem Mund und stieß sich den immer härteren Prügel heftig in den Mund, bis er in ihr anspritzte. Sie beließ den abschwellenden Schwanz in ihrer Mundhöhle, umspielte ihn zart mit der Zunge bis ihr Herr begann, sein Wasser in ihren Mund abzulassen. Dankbar schluckte sie, leckte anschließend seinen Schwanz sauber und verstaute ihn wieder in der Hose. Sie blickte zu ihrem Herrn auf, der sie nun zu sich hoch zog, sie in die Arme nahm und ihre gelehrigen Lippen mit einem zärtlichen Kuß verschloß. Sandra dachte bei sich, daß sie jederzeit wieder noch schlimmere Qualen auf sich nehmen würde, um ihm zu gefallen. So kehrte die einst störrische Sklavin heim zu ihrem Herrn und ward fortan so benutzt, wie es ihm beliebte.

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Reife Frauen

Ferien bei Tante Heidi – Teil 4

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

4.
Zu Abend machte Tante Heidi eine leckere Wurstplatte und einen Tomatensalat. Frisches Brot vom Dorfbäcker rundete das ganze ab und es kam mir vor wie ein Festmahl, war doch das Essen zu Hause von eher einfacher Art.
Im Anschluss schauten wir noch ein Fotoalbum mit uralten Fotos von mir an bevor Tante Heidi sagte: „ Robert, wir müssen ja noch deine Bettsachen rübertragen, denn heute Nacht wirst Du wohl bei mir schlafen müssen.“
„Gut, ich helfe Dir dabei“ rief ich und sprang sofort auf.
Ich nahm das Kopfkissen und Heidi trug die Sommerdecke in ihr Schlafzimmer, das auch oben direkt neben dem Gästezimmer gelegen war. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich zuvor noch niemals in Tantchens Schlafzimmer gewesen war. Die Einrichtung war wie im gesamten Haus sehr modern und hell gehalten. Ein großer Spiegelschrank, eine Kommode mit kleinem Fernseher und ein Bett, etwas breiter als das Gästebett, standen dort und alles sah recht gemütlich aus.
„Dieses Bett kann einiges aushalten und das wirst du wohl nicht so schnell zusammenkrachen lassen“ lachte meine Tante; „leg Dich mal hin und schau wie bequem es ist!“
Ich warf mich wie gewohnt auf die Matratze und sank sofort ein. Obwohl es ein moderneres Bett war, schien es noch gemütlicher als das Gästebett zu sein. Fast war ich schon froh, dass ich selbiges ‚zerlegt’ hatte. Ich drehte und wälzte mich prüfend hin und her während Tantchen mich beobachtete und lächelte. Als ich auf dem Rücken lag bemerkte ich an der Decke einen großen Spiegel. Wer sich da wohl drin betrachten soll dachte ich verwundert und sprang wieder aus dem Bett.
„Sehr gemütlich Tante Heidi. Ich denke ich werde genauso gut schlafen wie im Gästebett.“
„WIR“ berichtigte Tante Heidi mit einem Lächeln auf den Lippen.
Ich hörte sie nicht mehr, denn ich war schon wieder in meiner jugendlichen Rastlosigkeit nach unten gelaufen und hatte den Fernseher angeschaltet. „Darf ich ‚Die Straßen von San Franzisko’ gucken Tante Heidi?“
„Ja gern“, antwortete sie noch auf dem Weg nach unten. Ich seh mir die Serie auch gern an“
„Zu Hause darf ich nicht so lange aufbleiben und schon gar nicht solche Krimiserien schauen. Mutti meint, das würde mich verderben“.
„Dann wollen wir daraus mal unser kleines Geheimnis machen“ sagte Tante Heidi und setzte eine verschwörerische Miene auf.
„Ach ich liebe Geheimnisse, Tante Heidi – und dich auch.“ Kaum hatte ich den Satz raus, tat es mir schon leid. Wie blöd hörte sich das denn an?
„Wirklich mein Junge? Ach Du bist so süß, das hat schon lange kein Mann mehr zu mir gesagt.“ Sie setzte sich neben mich auf die Couch und ich kuschelte mich etwas an sie.
„Ich hole mir ein Glas Wein aus der Küche, soll ich Dir eine Fanta mitbringen Robert?“
„Darf ich denn so spät abends noch eine trinken?“
Natürlich meiner Kleiner, hier darfst Du alles was Du möchtest. Sei einfach frei und du selber!“ Während ich am Strohalm meiner Fanta sog legte Heidi ihren Arm um mich und schaute mich ganz seltsam an: „Ich finde es so richtig schön, dich wieder hier zu haben Robert. Weißt Du es ist hier sonst sehr einsam. Es kommen zwar ab und zu ein paar Kinder aus der Nachbarschaft vorbei und bessern sich ihr Taschengeld auf, aber ansonsten habe ich ja selten Besuch.“
„Ich finde es auch immer so schön bei Dir. Hier ist für mich wirklich Ferienzeit, Tante Heidi.“
Sie nippte an ihrem Weinglas und legte ihr linkes Bein über meines und ich fühlte ihren heißen Oberschenkel.
„Oh entschuldige, ist dir mein Bein zu schwer?“
„Nein, alles ok.“
„Danke, dein Bein ist so schön kühl“.
Als die Krimiserie dann vorüber war räumte Heidi noch unser Geschirr in die Spüle und ich ging schon ins Bad, putzte meine Zähne, hüpfte in meinen Schlafanzug und legte mich ins Bett. Das Zimmer wurde noch von der Nachttischlampe erleuchtet, als Tante Heidi ebenfalls reinkam und sich noch kurz die Haare durchbürstete. Ich fragte mich, ob es nicht zu warm werden würde mit dem Schlafanzug, denn Tante Heidi hatte nur ein ganz dünnes, kurzes Nachthemd an. Sie legte sich hin und ich rollte augenblicklich zur Seite.
„Hoops“ sagte ich und versuchte mich wieder auf meine Seite zu legen. Aber ich rollte immer wieder zurück, denn das Bett hatte nur eine Matratze und wer schwerer war, der zog halt den anderen „magnetisch“ an.
„Der Nachteil eines französischen Bettes“ lachte Tante Heidi, „dafür überwiegen aber die vielen Vorteile, die es hat. Kuschele Dich einfach an mich an und du wirst wundervoll schlafen.“
Wir lagen noch eine Weile wach und flüsterten bis mich dann doch die Müdigkeit überwältigte und ich dicht eingekuschelt an Tante Heidis heißen Körper einschlief. Irgendwann in der Nacht hörte ich ein Geräusch und wurde wach. Ich lauschte, aber es war wieder still. Einzig mein rechtes Bein steckte zwischen denen von Tante Heidi, ich hatte es wohl im Schlaf angewinkelt als ich auf der Seite lag. Mein Schlafhemd war nassgeschwitzt.. Ich bemühte mich links aus dem Bett zu rollen, aber es klappte nicht. So richtete ich mich auf und versuchte das nasse Hemd auszuziehen.
„Kannst Du nicht schlafen, mein Junge?“
Doch, alles ok, Tante Heidi – ich habe nur sehr geschwitzt, mein Hemd ist ganz nass.“
„Ja es ist immer noch sehr heiß, zieh es einfach aus.“ Sie schaltete das Licht an und ich sah, dass auch sie sich ihrer Nachtkleidung entledigt hatte. Splitternackt lag sie dort neben mir. Ich ließ meine Hose an, legte mich wieder hin, d.h. ich rollte wieder an Tante Heidi ran und schlief schon bald wieder ein.
Dann wurde ich wieder wach und meinte ein Geräusch gehört zu haben. Ich lag auf der rechten Seite, mein Bein war wieder zwischen die Beine von Tante Heidi gerutscht. Ich lauschte weiter und verhielt mich ganz still. Da war es wieder: ein leises Stöhnen, dazu eine Bewegung. Ich schwitzte nicht mehr so wie noch zuvor, denn ein kühles Lüftchen zog nun vom Fenster durch das Zimmer. Aber mein Bein schien etwas nass zu sein. Ich konnte nicht danach tasten, denn es lag immer noch zwischen den Beinen von Tante Heidi. Sie bewegte sich ganz leicht hin und her und ab und zu machte sie ein stöhnendes Geräusch. Ich fragte mich, ob es ihr gut ginge oder ob ich sie vielleicht wecken sollte. Ich verhielt mich ganz ruhig und so langsam wollte der Schlaf mich wieder holen, als Tante Heidi mein Bein richtig fest einklemmte. Sie wurde am ganzen Körper ganz steif und erstarrt. Dann gab sie ein noch lauteres, stöhnendes Geräusch von sich und flüsterte: „Jaa, weiter so, ja, ich komme.“ Sie zuckte noch ein paar mal zusammen, dann war es still und ich hörte wieder ihren ruhigen Atem, als sie sich auf die andere Seite gedreht hatte. Ich nahm an das alles in Ordnung sei und sie nur schlecht geträumt hatte, kuschelte mich an ihren warmen Körper und schlief auch bald wieder ein.

Fortsetzung folgt

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Hardcore

Ein Sommertag bei Freunden 2


Elke hingegen rutschte ein Stück in meine Richtung und führte sich schließlich meinen Schwanz in ihr Arschloch ein. Während ich in ihrem Arsch bis zum Anschlag eindrang, spielte sie an ihrer weitgeöffneten Fotze. Der Anblick auf ihr nasses Loch und die Enge ihres Darmes ließen mir den Saft aufsteigen. ich spritzte ihr in mehreren Schüben mein Sperma in den Arsch. Auch Elke kam neuerlich. Andrea mit hochroten Kopf ließ sich noch immer ihre Fotze von Hans behämmern und steckte sich selbst einen Finger in ihr Arschloch.
Auch sie brauchte nicht lange und es kam ihr gewaltig. Der Orgasmus ließ sie aufs Bett sinken. Wie bewusstlos blieb sie liegen. Hans nahm seinen Schwanz in die Hand und pumpte ihr seinen Samenladung über ihr Gesicht.

Alle Vier blieben wir erschöpft im Bett liegen. Andrea lag nehmen mir, atmete schwer und ihre linke Gesichtshälfte glänzte vor Sperma. Auf der anderen Seite lag Elke, ebenfalls am Bauch. Aus ihrem Arsch rann mein Saft auf die Bettdecke. Hans lag neben Elke auf den Rücken. Sein Schwanz war zur Normalgröße geschrumpft. Er hatte die Augen geschlossen und es dauerte nicht lange bis er einschlief.

“War das geil” flüsterte ich zu meiner Frau. “Das hättet ihr schon viel früher haben können” pflichtete Elke mir bei. “Wir waren immer schon heiß auf Euch zwei, trauten uns aber nicht euch darauf anzusprechen.” “Dummerchen” antwortete ihr Andrea “Wir sind ja auch keine Kinder von Traurigkeit. Wir plaudern doch über alles, da hättest schon mal was sagen können.”. “Lasst uns noch ein bisschen die letzten Sonnenstunden genießen. Mein Schatz wird schon noch erwachen” schlug Elke vor. Wir gingen mit zittrigen Beinen auf die Terasse und genossen die Nachmittagssonne.
Am späten Nachmittag tauchten dann Hans wieder auf. Etwas verschlafen aber mit einem Lächeln am Gesicht gesellte er sich zu uns. “Ihr lässt mich ganz alleine zurück.” beschwerte er sich. “Na dein Schnarchen brauchen wir nicht.” rieb es Elke ihm rüber. “Ich glaub das sollten wir mal wiederholen.” grinste Hans geil in unsere Richtung. “Süßer zu spät. Wir haben schon beschlossen, dass dies kein einmaliges Erlebnis war.” klärte ihn Andrea auf.
Hans ging zu ihr und küsste sie. “Na das ist schön. Wir wollten schon immer mit einem Paar befreundet sein, mit denen wir auch im Bett Spaß haben können.” freute sich Hand. “Ich hoffe Du bist nicht eifersüchtig Stefan?” fragte mich Hans. “Nein keine Angst. So lange wir zu Viert bleiben, ist fast alles erlaubt.” nahm ich ihm seine Überlegungen, weil er so einfach neben mir meine Frau küsste. “Wir schmusen und bumsen gerne und wenn das Vertrauen da ist, dann muss es nicht unbedingt immer der eigene Partner sein. Auch wenn ich meinen Schatz über alles liebe.” unterstricht Andrea meine Antwort.
“Mah ist das schön. Ich kann es gar nicht glauben. Endlich wirklich gute und geile Freunde gefunden zu haben. Ich muss das gleich ausnutzen und Deinen Mann abschmusen.” freute sich Elke.

Elke kam zu mir auf die Liege. Sie setzte sich auf das Fußteil, rechts und links die Beine am Boden und schaute mir lächelnd in die Augen. Dann umarmte sie mich und wir beide küssten und streichelten uns innig. “Dein Mann küsst toll. Den behalten wir.” lachte sie dann zu meiner Frau.
Andrea pflichtete ihr bei und antwortete “Na glaubst sonst hätte ich ihn geheiratet. Aber küssen kann ich auch nicht schlecht.” forderte sie Elke auf.
Die ließ sich das nicht zweimal sagen und setzte sich zu Andrea auf die Bank.
Beide schmusten zärtlich und spielten mit ihren Zungen.
“Was für geile Frauen wir haben” war Hans begeistert. Seine Nudel stand beim Anblick wieder in voller Pracht. Auch mein Schwanz füllte sich und es dauerte nicht lange und er stand senkrecht in die Höhe.
Unser beiden Frauen konnt man die Geilheit ansehen so gierig schmusten sie und streichelten sich gegenseitig ihre Fotzen.
Dann stand sie auf. Legten eine Decke ins Gras und liesen sich darauf nieder.
Elke nahm Andreas Titten abwechseln in den Mund und saugte und biss an ihren langen Nippeln, die steif wegstanden. Dann rutschte sie zu ihrer rasierten Fotze und begann sie gierig zu lecken. Ihre Zunge hüpfte über den Kitzler, bohrte sich in ihr Mösenloch und landete schließlich bei ihrem zarten Arschloch.
Andrea bebte vor Geilheit. Ihr Saft glänzte aus ihrer Fotze während Elke ihr Arschloch leckte und ihren Kitzler rieb.
Dann küsste sie Elke und spielte dabei mit ihren großen Euter. Sie nahm die Warzen abwechselnd in den Mund und saugte wie ein Kleinkind an den Milchtüten.
Elke drückte ihren Kopf zwischen die Beine damit meine geile Frau auch ihre Fotze lecken konnte. Sie legte sich über sie und beide schleckten sich die Löcher in der 69 Position. Andrea schleckte gierig und fingerte Elkes Arschloch und Fotze abwechseln. Tief trieb sie ihre Finger in die gierigen Löcher unserer Freundin.
Hans und ich schauten fasziniert dem Treiben zu. Wir hatten unsere Schwänze in der Hand und wichsten sie zärtlich. Ich ging dann vor Hans in die Knie und begann seinen Schwanz zu blasen. Etwas ungeübt leckte und saugte ich an seiner Eichel, was ihm aber gefiel. Während ich mit meiner Zunge an seinem Schaft spielte, bohrte ich mit einem Finger in seinen Arsch. Hans wurde immer geiler.
Schließlich dreht er mich so, dass er meinen Arsch vor Augen hatte. Er befeuchtete seinen Schwanz und mein Loch und drang langsam in meinen Darm ein.
Ich dachte sein Schwanz zerreißt mich. Doch die anfänglichen Schmerzen wechselnten zu einer riesen Geilheit. Während er mein jungfräuliches Arschloch zart fickt, spielte er an meinen Eiern und an meinem Schwanz.
Ein Wimmern und Stöhnen war auf der Terasse zu hören. Wir genossen die geilen Bi-Spiele. Gerade als ich mit ihm wechseln wollte, steigerte er sein Tempo und ergß sich mit einem dumpfen Schrei in meinem Arsch. War das ein geiles Gefühl. Ich konnte jetzt erahnen wie sich eine Frau fühlt wenn man in ihre Fotze spritzt. Nun wollte ich ihn meinen Sperma reinspritzen.
Es dauerte ein Weilchen bis mich sein Schließmuskel durchließ. Aber dann rutschte ich tief in seinen Arsch und begann ihn geil zu ficken.
Unsere beiden Frauen waren noch immer beschäftig sich ihre juckenden Fotzenlöcher auszuschlecken. In meiner Position konnte ich das Treiben gut beobachten. Wie wenn sie es schon xmal gemacht hätten, schleckten und fingerlten sich unsere heißen Eheschlampen die Fotzen gegenseitig.
Gleichzeitig kamen sie zum Orgasmus, den sie richtig genossen.
Auch ich spurte meinen Saft aufsteigen und pumpte Hans meinen Kinderwein in seine Röhre.

—Fortsetzung folgt—

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Erstes Mal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 14

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

13.
Dieses Kapitel bleibt leer! Nicht weil ich abergläubig bin.
Nein, auf keinen Fall!
Es ist nur einfach so, dass die Zahl 13 kein Glück, sondern nur Pech bringt.

14.
„So, da bin ich!“ sagte Tante Heidi und legte sich neben mich in das Bett. Hab mich noch mal richtig schön frisch gemacht für dich mein Liebling.“
„Hm, Du riechst so gut Tante Heidi!“
„Danke mein Schatz, ich hatte schon Angst du würdest schon eingeschlafen sein.“
„Nicht doch,“ wehrte ich ab. „Und selbst wenn, so würdest du es sicherlich schaffen einen Toten wieder aufzuwecken Tante Heidi.“
Sie lachte, und gab mir einen Kuss.
Dann stellte sie sich auf alle Viere und saß ruckzuck auf meinen Beinen.
„Bin ich zu schwer, Robert?“
„Nein!“ sagte ich und meinte es absolut ernst.
„Fein!“ Sie blieb sitzen, schnappte sich meine Arme an den Handgelenken und drückte sie nach oben, um sie auf der Matratze zu halten. Dann beugte sie sich weiter runter und gab mir einen weiteren innigen Zungenkuss. Dann ging sie etwas tiefer und leckte über meine Brust und die Brustwarzen. Sie saugte dann und ich zuckte etwas zusammen.
„Lass die Hände ja da oben wo sie sind wenn ich jetzt loslasse,“ sagte sie.
„Ich nickte“ und war völlig überrascht.
Dann begann sie mich am ganzen Körper zu streicheln. Mit den Handflächen, mit den Fingerspitzen, den Fingernägeln, die lang und schön gepflegt waren und mit der Oberseite der Hände. Alles fühlte sich anders an und ich war völlig überwältigt wie viel verschiedene Empfindungen man doch erfühlen kann.
Tante Heidi rutschte auf und ab an mir und massierte mich nun sogar mit ihren eingeölten Brüsten am gesamten Körper. Ich konnte nicht sagen außer einfach nur aufstöhnen und stammeln: „da.. das.. das ist so schöön Tante Heidi!“
„Psssst – ganz still! Schließ die Augen und fühl einfach nur,“ flüsterte Tante Heidi.
„Ich versuche es ja,“ flüsterte ich heiser, aber ich bin zu neugierig.“
„Ok, wie Du willst“ sagte sie, stand auf und ging zu ihrem Kleiderschrank.
„Ach manno,“ sagte ich schnell, „tut mir leid Tante Heidi; bitte nicht weggehen, ich will auch ganz brav sein.“
„Ach wo denkst du hin?“ sagte sie, „ich gehe doch nicht weg; ich will dir nur ein klein wenig beim ‚brav-sein’ helfen,“ sagte sie und zog ein paar seidene, schwarze Strümpfe aus einem Schrankfach.
Sie setze sich wieder aufs Bett und befahl: „so hinsetzen bitte!“
Ich machte folgsam was sie sagte.
„Augen zu!“
„Jawohl!“ ich schloss die Augen und merkte wie sie mir die Strümpfe um den Kopf band, so dass ich beim besten Willen nichts mehr sehen konnte.
„Hinlegen!“ kam der nächste Befehl aus ihrem Mund.
Ich tat wie geheißen und wartete, während sie noch mal aufstand.
Sie kramte erneut im Schrank und holte etwas heraus. Was es war weiß ich nicht.
Allerdings merkte ich es als sie wieder auf dem Bett saß und befahl: „Hände über den Kopf!“
Wieder folgte ich ihrer Weisung und fühlte nun wie sie die Hände an den Handgelenken zusammenband. Fest, aber nicht zu fest.
„So, das dürfte deine Neugier eine Weile bändigen,“ lachte sie.
Sofort begann sie mich wieder von oben bis unten zu streicheln und zu massieren. Ich versuchte in meiner Dunkelheit einfach nur zu fühlen und zu bestimmen auf welche Weise sie mich gerade berührte. Es war zum Teil eine fast unlösbare Aufgabe und das einzige was immer eindeutig war, war das geile Gefühl, das von den Berührungen ausging. Meine Schwanz hatte sich schon längst geregt und stand vermutlich prall ab. Auf jeden Fall kribbelte dort alles und es zuckte immer wieder. Plötzlich begann sie den Schaft mit den Fingernägeln beider Hände an der Unterseite hoch und runter zu streicheln. Dann wieder bearbeitete sie meine Eier und den Sack. Es war zum Verrücktwerden. Inzwischen saß sie schon zwischen meinen Beinen, so dass ich nicht einmal mehr die Möglichkeit hatte diese zur Erlösung zu schließen. Dann wurde der Schwanz plötzlich ganz nass, ein völlig irres Gefühl, dann waren da wieder die Fingernägel der Hände und gleichzeitig irgendwie die Hand, die über den Schwanz glitt. Verdammt noch mal, das war so geil und ich fragte mich, wie Tante Heidi das bloß anstellte. Sie schien wirklich vier Hände zu haben plötzlich. Es kitzelte und krabbelte überall plötzlich. Vom Sack ging es ganz langsam hoch am Schaft mit so einem nassen Gefühl. Das muss wohl der Finger oder Daumen gewesen sein. Gleichzeitig aber spürte ich die Fingernägel beider Hände an der Schwanzoberseite und am Sack. Oh man, ich dachte mir platzt der Kopf, auf jeden Fall aber der Schwanz selber.
Dann war plötzlich Feierabend und nichts tat sich mehr. Meine Schwanz stand ganz allein und zuckte. Ich hörte nicht, ich sah nichts, was war geschehen?
Dann plötzlich spürte ich Tante Heidis Hände an beiden Brustwarzen; sie umkreist diese und fasste sie zwischen Zeigefinger und Daumen um sie leicht zu drücken.
„Wie ist das mein Schatz?“
„Geiil, einfach nur geil,“ stöhnte ich.
Sie machte damit weiter und ich war kurz vor dem Wahnsinn. Dann kam der Moment wo ich dachte jetzt drehe ich völlig durch. Während sie meine beiden Brustwarzen drückte, spürte ich gleichzeitig einen harten Griff um die Eichel und den Schaft meines Schwanzes. Dann ließ es nach und es wurde irgendwie vom Sack begonnen ganz feucht an der Unterseite des Schaftes hoch zu streicheln. Dann streichelte es pitschnass um die Eichel herum, ich sah schon Sterne unter meiner Augenbinde.
„Oooaah, Wahnsinn, was machst du bloß Tante Heidi, ich drehe gleich durch!“ Ich übertrieb nicht, denn es zog mir durch und durch. Meine Eier waren schon total zusammengezogen und der Schwanz zuckte wie verrückt. „Tante Heidi!!!“
„Ja Robert?“
„Ich halte das nicht aus!“
„Das musst Du aber aushalten. Du wolltest ja nicht brach sein.“ Sie lachte.
„Aber es juckt schon wieder so dolle und zuckt auch.“
„Ja, das merke ich“ sagte sie und ließ die Brustwarzen nun in Ruhe um sie sofort mit einer Hand um den Schaft zu kümmern. Dann spürte ich einen Finger am Po.
„Ich spüre ganz genau, was Du machst „ sagte sie, „dein Arschloch zuckt auch schon wie verrückt. Ich weiß, wie weit du bist, keine Sorge.“
Sie griff den Schwanz nun fest mit der einen Hand und spielte mit der anderen am Sack und am Poloch. Und da war es wieder…, ein zusätzliches Streicheln an der Eichel.
„Aaaaah – Geiiiil – mach weiter bitte Tante Heidi! Ich spüre, das es kommen will!“
„Was denn, Robert? Will der Saft aus Dir raus?“ fragte sie völlig unschuldig und ließ schlagartig alles los, der Schwanz war wieder völlig allein. Es zog mir wieder durch den ganzen Körper, der Schwanz zuckte ich versuchte meinen Po hochzuheben und eine stoßende Bewegung zu machen, aber sie hielt mich fest. Ich versuchte die Beine zu schließen, aber da saß sie zwischen.
„Biiiittte! Tante Heidi, biiitte!
„Was ist denn mein Kleiner?“ fragte sie völlig unschuldig….. und da war es wieder, das Gefühl der Fingernägel am Schaft und das nasse Streicheln über die Eichel.
„Was machst Du daaaa!?“ Ich zuckte inzwischen am ganzen Körper, dann hörte sie wieder auf mit jeglicher Berührung und überließ den Schwanz seinen Zuckungen.
Ich wollte grad etwas fragen, da begann sie wieder mit diesem feuchten Streicheln.
„Tante HEIDIIII! Ich spritze gleich!!!
„Untersteh dich!“ sagte sie und drückte den Schwanz am Schaft zusammen, dass es schon weh tat. Aber es half, der Druck war zwar noch da, aber das Spritzen setzte nicht ein.
„Was machst du bloß mit mir?“ wimmerte ich, als mein Schwanz plötzlich von einem heißen feuchten Gefühl umschlossen wurde, dann kamen sie Fingernägel am Sack und am Poloch dazu.
„Ich mach doch gar nichts“ sagte Tante Heidi und hörte mit allem auf und überließ den Schwanz wieder seinen einsamen Zuckungen.
„Kannst Du selber sehen“ sagte sie und zog mir die Augenbinde herunter. „Aber Hände bleiben oben, sagte sie, sonst gibt es die Augen sofort wieder zu.“
„Ja“ sagte ich, „alles was du willst, aber quäl mich nicht so, es juckt alles so fürchterlich geil, Tante Heidi!“
„Ooooch, du Armer!“ bedauerte sie mich nun.
Der Schwanz hatte sich gerade etwas beruhigt, da begann sie wieder ihn mit einer Hand zu wichsen, dann wanderte die andere Hand an die Eier; kurz darauf war sie wieder dabei mit den Fingernägeln den Schaft von allen Seiten auf und abzukraulen und dann…ich glaubte es kaum..steckte sie die Zunge raus und leckte über die Eichel, sofort fühlte ich dieses unbekannte nasse Streichelgefühl. Sie leckte ringsherum und ließ dann die Eichel ganz im Mund verschwinden. Ich dachte ich drehe wirklich durch, das Gefühl war schon geil gewesen, aber das nun auch noch zu sehen war absolut irre.
„Bitte neiiin! Sagte ich.
„Doch!“ sagte Tante Heidi.
„Neiiiiin“
„Aber sicher doch mein Schatz“, sagte sie und leckte nun ganz langsam an der Unterseite der Eichel. Fingernägel und Zunge wechselten sich am Schaft ab. Ich fühlte nur noch ein einziges Zucken und Jucken. Dann verschwand der Schwanz ganz in ihrem Mund.
„TANTE!!!“ NEIN!!!! Nicht, sonst spritze ich, das juckt schon wieder so irrre.“
„Ja“, sagte sie völlig entspannt, als sie den Schwanz kurz aus dem Mund entließ, „ich will doch hoffen, dass du gleich ordentlich abspritzt.“
„Aber ich kann nicht! Du hast ihn doch im Mund.“
„Ja eben deshalb ja, mein Liebling. Lass dich einfach gehen und schau zu.“ Sie lege mir schnell ein weiters Kissen in den Nacken, so dass ich meinen Kopf nicht mehr zurücklegen konnte sondern gezwungen war auf den Schwanz und seine Behandlung zu blicken.
„Dann wollen wir mal“, sagte Tante Heidi, „jetzt kannst Du den Po zukneifen wie du willst, jetzt bist zu fällig, jetzt hole ich es dir raus mein Herzchen.“
Was nun begann kann ich nicht mehr in Worte fassen, sie machte alles, was sie bisher getan hatte irgendwie gleichzeitig aber in einer irren Geschwindigkeit. Sie wechselte die Streichelungen und das Lecken und Saugen schneller als ich das Gefühl auswerten konnte. Ich wollte dem Reflex widerstehen, aber es ging nicht…., ich musste einfach meinen Po hochheben…, immer wieder und Tante Heidi ließ es zum Glück auch zu.
„Jaaaaa! Es juckt!
„Ich weiß nuschelte sie“
„Ich kann gleich nicht mehr – aaaah – ja – ja – ooooh – biiiitte“
„Lass Dich fallen mein Schatz.“
„Ah – ah – ah es steigt hoch, jaaa!“
Sie leckte jetzt mit weit geöffnetem Mund an der Eichelunterseite, dort wo so ein kleines Häutchen ist.
„Oaaooooh“ grunzte und stöhnte ich auf.
„Lass es einfach kommen, Schatz“
„Boaah, ja, jeeetzt es – es – es kommt gl….eich!“
Ich bekam nun kaum noch was mit, starrte nur noch auf Tante Heidis Gesicht, das lächelnd an der Eichelunterseite leckte. Ich verkrampfte mich total, war unfähig mich zu bewegen, als ein tierisches Jucken und Kribbeln vom Sack aus durch den Schwanz und den Körper schoss.
„JEEEEETZT komme ich,“ stöhnte ich mit letzter Kraft und sah wie Tante Heid lächelnd den Mund weit auf machte während sie leckte und mit den Fingernägeln immer noch den Schaft auf und ab kitzelte. Alles lief wie in Zeitlupe, aber gut sichtbar für mich ab.
Es schoss ein weißer Strahl aus meinem Schwanz direkt in Tante Heidis Mund. Sie schloss ihn kurz um zu schlucken und öffnete ihn grad als ein weiterer Strahl dieser weißen Flüssigkeit herausschoss und sie wieder in den Mund traf. Sie leckte noch immer an der Eichel. Jetzt hatte sie vom Kitzeln in eine feste Wichsbewegung gewechselt, was weiter für ein geiles Gefühl und weitere Spritzer sorgte. Jetzt wackelte sie selber mit der Hand beim Wichsen und 3 Spritzer trafen sie mitten im Gesicht. Sie nahm den Schwanz nun ganz in den Mund, wobei auch noch bestimmt zwei Zuckungen erfolgten.
Ich fiel völlig entspannt zusammen und Tante Heidi streichelte den total glitschigen Schwanz auf und ab. Dabei versuchte sie aus dem Gesicht mit der Zunge das Sperma zu lecken, was nicht gelang. Sie lächelte mich glücklich an und das Sperma lief an ihren Wangen und der Nase herunter. Sie ließ den Schwanz jetzt in Ruhe und strich sich mit dem Zeigefinger der rechten Hand das Sperma in ihren Mund und schluckte es genussvoll herunter. Zum Schluss leckte sie noch die Finger ab und kam dann nach oben zu mir, legte sich dicht neben mich und gab mir einen innigen Zungenkuss.
„Ich zitterte und zuckte noch leicht und flüsterte völlig ermattet: „Danke Tante Heidi.“
„Ich danke Dir, flüsterte sie zurück, küsste mich erneut und dann muss ich eingeschlafen sein.

Fortsetzung folgt

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Anal BDSM

Besuch bei meiner Ex

Langsam fuhr ich mit dem Rad die Straße rauf und runter, ich war auf dem Weg Antje, eine Ex- von mir, zu besuchen.Leider hatte ich die Hausnummer vergessen. Ich war vor einiger Zeit schon einmal bei ihr gewesen und versuchte nun, das Haus irgendwie wiederzufinden. Sie hatte schon immer einen Hang dazu, allen möglichen Krimskrams um sich herum zu verteilen und ich ertinnerte mich, daß auch ihr Vorgarten ziemlich dekoriert mit Irgendwas war,und, siehe da, das, nur das konnte und mußte ihr Haus sein. Ich stieg ab, schloß mein Fahrrad am Zaun ab und klingelte.Antje öffnete. Sie sah immer noch sehr gut aus, lange, blonde Locken, ein gut trainierter schlanker Körper, gebräunte Haut. In der Sonne hatte sie sich schon immer gerne aufgehalten.

„ Hallo, na, hast du gut hergefunden?“

„ Klar, auch wenn’s schon länger her ist, Dein Haus kann man ja nicht verfehlen.“

Wir nahmen uns zur Begrüßung in den Arm. „Komm rein, willst Du ‘nen Kaffee oder so?“

„ Eigentlich lieber Tee.“

„ Klar gerne. Setz dich doch.“

Ich setzte mich an den Küchentisch und sie begann Tee zuzubereiten. Das letzte Mal als ich bei Ihr war versuchte sie grade Ihren Sommerurlaub zu buchen. Sie wollte mit dem jüngeren Ihrer beiden Söhne, er war 14 Jahre alt, nach Südfrankreich. Sie hatte sich eine scheinbar passenden Gegend ausgesucht, aber grade als sie Ihr Ferienhaus buchen wollte, fiel lhr auf, daß es sich bei dem von ihr ausgewählten Strand um einen riesigen Swingerclub oder -Strand handelte, Cap’d ad oder so, ich hatte da noch nie von gehört, wußte nicht mal, daß es sowas gibt! Ein ganzer Strand wo alle nackt sind, na klar, aber daß da Leute vor allen anderen Sex haben???

„ Und wie war’s in Frankreich? Hast Du wenigstens mal einen Ausflug zu deinem Swingerstrand gemacht?“

„ Oh, hör bloß auf, das wär’ ja was gewesen! Ich bin heilfroh, daß ich es noch rechtzeitig gemerkt habe. Nicht auszudenken wenn ich da hingefahren wäre, und dann noch mit Sven“

„ Ja klar, mit dem Kleinen das geht garnicht, aber sonst, die Vorstellung hat schon was geiles, oder?“

„ Findest du? Ich weiß nicht, wenn da alle so am Strand rummachen und jeder kann zusehn? Ob das was für mich ist, weiß ich echt nicht.“

„ Ich weiß das auch nicht, aber die Vorstellung meine ich. Wenn ich denke, ich liege da am Strand, mit dir meinetwegen, neben uns liegt ein Pärchen und die beiden knabbern aneinander rum, das macht mich schon an.“

„ Ja? Findest du das geil?“

„ Ja, wenn ich daran denke, schon. Ich meine, sieh doch her.“ Ich zeigte auf meine Hose in der deutlich sichtbar ziemlich schnell eine Beule angewachsen war. Es war zwar schon über zwanzig Jahre her daß wir zusammen waren, aber ich hatte keine Scheu sie auf meine Erregung hinzuweisen, schließlich sollte ihr mein Körper noch in guter Erinnerung sein.

„ Oh, wow, ja, das ist nicht zu übersehen, tatsächlich.“ Sie lachte. ” Du bist ja immer noch schnell dabei.”

„ Macht dich der Gedanke garnicht an? Du liegst nackt am Strand, die Sonne scheint, es ist herrlich warm du blickst zur Seite und schaust einen Paar beim Sex zu? Er leckt ihre Nippel, sie hat seinen steifen Schwanz in der Hand?“

„ Doch,“ sie zierte sich etwas, „ schon, also ein bißchen erregend ist das schon so…“

Zwischenzeitlich hatte sie den Tee aufgegossen. Sie setzte sich zu mir an den Tisch und blickte auf meine Hose.

„ Aber bei dir ist es ja nun wirklich deutlich .“

„ Aha. Was heißt das denn jetzt? Daß dich das auch anmacht aber ich das ja nicht sehen kann?“

Sie lacht auf und errötete.

„ Ja, so ungefähr“

Ich sah ihr in die Augen.

” Schade eigentlich.”

Ich legte meine Hand auf meine Hose und strich über meinen steifen Schwanz. Sie sah mir zu und runzelte ihre Stirn.

“Was wird das denn?”

“Weiß’ ich auch noch nicht. Aber wenn ich von dem Gerede über öffentliches ficken am Strand schon so schnell geil geworden bin wird es nicht besser wenn ich weiß daß du auch feucht bist.“

Sie zog ihre Stirn hoch und blickte mich erstaunt und belustigt an.

„ Und was has du jetzt vor?“

„ Naja, du bist Single, ich bin Single, alt genng sind wir auch. Sex hatten wir früher auch schon. Wir könnten uns zum Beispiel ausziehen, ich möchte dich gerne mal wieder nackt sehen. Ist ja schon ein bischen her.”

Sie sah mich weiter schweigend an, legte aber ihre Hand über ihrem Rock auf ihren Schoß und begann dort leicht zu reiben, runzelte ihre Stirn und blickte zweifelnd.

“Soll ich mal anfangen?“

Ich stand auf und zog mein T-Shirt aus, stand nun mit bloßem Oberkörper vor ihr. Da es ein warmer Sommertag war hatte ich nur eine kurze Hose und Flip-Flops an, diese warf ich ab und begann, meine Hose zu öffnen. Sie sah mir zu.

“Du hast ja immer noch eine ziemlich gute Figur, ich meine, ganz so gestählt wie früher bist du nicht mehr, aber immer noch schön anzusehen.“

„ Danke, das hör’ ich gerne.” Ich zog meine Hose aus und stand nun nackt mit steif hochstehendem Schwanz vor ihr. “Machst Du jetzt mit?“

„ Na gut, ok, mal sehen. Ich hab mich schon lange nicht mehr vor jemanden ausgezogen seit ich mit meinem Ex auseinander bin, aber bei dir ist es ja nicht wirklich was Neues.“

Sie war ähnlich gekleidet wie ich. Zuerst legte sie ihre kurze Hose ab, dann ihr weites Top, stand nun in Slip und Büstenhalter vor mir. Sie griff mit beiden Händen auf ihren Rücken, öffnete den BH und zog ihn aus. Dann bückte sie sich und streifte ihren Slip ab so daß sie nun auch nackt vor mir stand. Als sie sich herabbückte hingen ihre reifen Brüste herunter und baumelten unter ihr.

„ Deine Brüste sind deutlich größer geworden, nicht zu übersehen.“

„ Naja, komm, ich hab’ zwei Kinder und 50 Jahre bin ich auch schon, da ist nichts mehr wie neu! Die hängen ganz schön runter.“

„ Oh, versteh’ das nicht falsch, das steht dir sehr gut, ich finde deine Brüste super, Du hast, wenn ich so sagen darf, richtig geile Hängetitten, das macht mich total an!“

” Naja, daß meine Glocken dich zumindest nicht abschrecken ist ja nicht zu übersehen” sagte sie, mit Blick auf meinen steifen Schwanz. Sie streckte den Arm aus und strich mit einem Finger an der Unterseite hinauf.

Ich trat näher an sie heran, stellte mich vor sie hin, sah ihr in die Augen und erhob meine Hände, bereit zuzugreifen „ Darf ich mal?“

Sie sah mich belustigt an und streckte ihren Rücken zu einem leichten Hohlkreuz durch um mir ihre Euter noch besser zu präsentieren.

„ Ja, bitte, dann bedien’ dich ruhig“

Ich nahm jede Brust zwischen Daumen und Finger wobei ich die Daumen unter Ihren Brustansatz legte und die Finger oben drauf. dann begann ich ihr weiches Fleisch zu masieren. Ich bog eine Brust leicht hoch und senkte meinen Mund herab, leckte über ihren Nippel und saugte leicht daran. Der Nippel begann sich sofort zu versteifen.

„ Deine Nippel sind noch genauso empfindlich wie früher und werden auch immer noch so schön hart, geil!“

Ich spürte wie sie zuerst etwas näher an mich herankam und dann mit ihrer Hand über meine steifen Penis strich, dann meine Hoden griff und diese leicht massierte.

„An meinen Titten lutschen findest Du gut, oder? Und dein Schwanz ist auch immer noch schön groß und prall. Sag mal, wollen wir rüber gehen auf’s Sofa?“

„ Ja, gerne, geh’ Du vor.“

„ Okay, komm!“

Sie drehte in Richtung Wohnzimmer, griff meinen Schwanz, wandte ihren Kopf zu mir um mich anzusehen und zog mich dann hinter sich her ins Wohnzimmer. Am Sofa angekommen schubste sie mich an den Schultern ins Sofa und ging dann zum Fenster.

„ Ich mach mal die Vorhänge zu, muß ja nicht gleich jeder mitbekommen was hier passiert.“

Ich legte mich bequem mit dem Oberkörper auf die Sofalehne zurück. Mein linkes Bein legte ich auf der Rücklehne ab, das rechte stelle ich auf den Boden, mit weit gespreitzten Beinen lag ich da. Mein Schwanz lag prall auf meinem Bauch, jetzt war es an mir, leicht meine Hoden zu massieren und dann meinen Schwanz in die Hand zu nehmen um mich leicht zu wichsen. Mit der anderen Hand spielte ich abwechselnd mit meinen kleinen aber harten und empfindlichen Nippeln. Antje setzte sich genau mir gegenüber in die andere Sofaecke und drapierte ihre Beine so wie ich. Ich hatte nun vollen Ausblick in ihre weit geöffnete Pussy. Auch sie strich sich über ihre feuchte Scham.

„ Macht dich das an wenn mit deinen Nippeln gespielt wird? Ich wußte garnicht daß dir das gefällt?“

„ Total, da geh ich völlig ab!“

Wir lagen uns gegenüber auf dem Sofa und sahen uns dabei zu, wie wir jeder an uns herumspielten.

„ Und jetzt stell dir vor, wir liegen am Strand und neben uns passiert das gleiche, ist schon geil, oder?“

„ Stimmt, geil wäre das.“

Ich sah ihr zu wie sie mit den Fingern ihre steifen Nippel leicht drehte.

„ Kannst Du eigentlich an deinen eigenen Nippeln lecken? Kommst Du da mit der Zunge ran?“

Sie sah peinlich berührt zu mir rüber.

„ Also ich weiß nicht, keine Ahnung.“

„ Willst Du mir echt sagen daß du das nochn nie probiert hast?“

Sie grinste.

„ Doch schon, vielleicht mal…“

„ Mach mal, bitte“

Sie nahm ihre linke Brust in die Hand und bog sie hoch in Richtung ihres Mundes. Dann schob sie ihren Kopf ganz in Richtung Kinn, öffnete ihren Mund und steckte ihre spitze Zunge heraus. Dann begann sie mit der Zungenspitze ihren Nippel zu umkreisen, schob den Nippel dann noch etwas höher um ihn in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Dann entließ sie ihn wieder und leckte weiter.

„ Geil! Das ist so geil!“

Ich konnte nicht an mich halten, beugte mich zu ihr rüber und leckte gemeinsam mit ihr, unsere Zungen küßten sich und ihren Nippel, dies taten wir eine Zeitlang und sahen uns dabei in die Augen.

„ Soll ich Dich vielleicht mal lecken,“ bot ich ihr an.

„ Oh Ja, gerne!“

Sie schob ihr Becken noch etwas vor daß ich besser an sie herankäme. Ich schob mich etwas zurück, legte meine Hände auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel und näherte mich ihrer Muschi. Ihr Haar war kurz gehalten, nicht rasiert und glatt, aber gut zu lecken. Mit den Daumen strich ich seitlich am Damm entlang und dann außen an den Schamlippen vorbei, rauf, runter, ein paar Mal. Dann zog ich sie ein wenig auf und näherte mich mit meinen Mund. Mit der Zungenspitze strich ich durch ihre Spalte, drang etwas in sie ein und fuhr dann hoch zu ihrer Knospe die ich leicht umkreiste. Sie stöhnte wohlig. Dann leckte ich mit breiter Zunge über Ihre Scham. Mit einem Daumen übte ich etwas Druck auf ihren Damm und manchmal auf ihre Rosette aus. Sie bewegte in leichten Kreisen ihre Hüfte und kam meinem Mund entgegen. Zwischendurch strich ich mit den Händen immer wieder über ihren Körper und vergaß auch nicht ihre Brüste. Immer wieder ließ ich meine Zunge breit auf ihrem recht großen Kitzler liegen und übte nur rhytmisch leichten Druck aus. Sie bewegte in kleinen Kreisen ihr Becken und stöhnte wohlig.Ihre Schamlippen massierte ich mit den Bewegungen meines Mundes,ihre inneren Lippen sog ich etwas in meinen Mund ein, schloß ihn darum und strich mit meiner Zunge leicht darüber, sog immer wieder etwas daran. Sie stöhnte auf und fuhr mir mit der Hand durch mein Haar.

Ihr Stöhnen wurde lauter, auch ihre Bewegungen wirkten immer meditativer, ich war mir sicher, daß sie gleich kommen würde. In diesem Moment ging ein Zittern durh Ihren Körper, sie stöhnte lange und laut auf. Ich legte meine Zunge auf ihre zuckende Muschi

„ Willst du auch mal? fragte sie nach ungefähr 10 Minuten.

„ Na klar, gerne!“

Ich löste mich von ihr, ließ zum Abschied meine Zungenspitze noch einige Male flink über ihren Kitzler fahren und legte mich nun wie vorher aufs Sofa ab, ein Bein wieder auf der Rückenlehne, das andere auf dem Boden abgestellt. Sie beugte sich zu mir rüber, stützte sich mit einer Hand auf dem Sofa ab, mit der anderen nahm sie meinen Schwanz in die Hand. Sie streifte die Vorhaut ganz zurück bis die Eichel freilag, dann öffnete sie ihren Mund, fuhr mit Ihrer Zunge einmal um ihre Lippen um sie zu befeuchten und stülpte dann den Mund über meine Schwanzspitze. Ihre Lippen schlossen sich hinter meiner Eichel und übten Druck auf den Kranz aus, die Zunge spielte mit dem Bändchen und dem kleinen Schlitz an der Spitze.

„ Oh ja, das ist gut!“ sagte ich mit dem Ergebnis, daß sie meinen Schwanz aus Ihrem Mund entließ und mich ansah.

„ Weiß ich!“ bekam ich siegessicher zu hören. Sie konnte sich noch gut an meine Vorlieben erinnern. Gekonnt leckte und saugte sie meinen Schwanz, knetete meine Eier und strich auch bei mir mit den Fingern über Damm und Rosette.

„ Du bist aber auch hübsch kurz gehalten da unten „ bemerkte sie zu meinem geschnittenen Schamhaar, daß genau wie ihres auf ca. 1cm Länge zurückgeschnitten war. Irgendwann kam sie höher und begann an meinen Nippel zu saugen und zu beißen. Ich zuckte zusammen.

„ Zu doll?“

„ Nein, zu geil“ gab ich zur Antwort. Sie leckte weiter, knabberte leicht und strich mit ihren Fingerspitzen über meine harten Nippel. Ich wand mich unter dieser Behandlung vor Lust.

Sie hörte auf und sah mich an.

„ Sollen wir ficken?“

Ich grinste sie an. „ Am Strand?“

” Klar, und alle sehen zu!”, grinste sie zurück.

“OK! Los, ficken wir!”

Sie rutschte noch etwas höher. Das linke Bein, mit dem sie vorher auf dem Boden kniete stelle sie neben meiner Hüfte auf dem Boden ab. Das andere Bein ging auch auf’s Sofa, aber zwischen meine immer noch geöffneten Beine, so daß sie quer zu meinem Bauch über mich kam. Mit ihrer linken Hand stützte sie sich auf meiner Schulter ab, die andere ergriff meinen harten Schwanz. Sie führte ihn in Richtung ihrer Muschi und strich zwei, dreimal mit meiner Eichel durch ihre nasse Spalte. Dann schob sie sich über meinen Schwanz, führte die Spitze ein und begann, sich mit leichten Bewegungen auf und ab zu heben. Plötzlich setzte sie sich ganz darauf, ließ meinen Penis in voller Länge ganz in sich eindringen. Ihre Scham presste sich auf meine Schwanzwurzel. Bei all diesen Bewegungen pendelten ihre Titten die ganze Zeit vor meinem Gesicht hin und her. Ich streckte beide Hände aus, griff zu und quetschte sie als wolle ich sie melken, hob meinen Mund und leckte beide Titten und Nippel gleichzeitig.

Sie stöhnte auf. “Geil!”

Beide stöhnten wir vor Lust. Unsere Becken kreisten umeinander und ich fühlte meinen Höhepunkt kommen.

“Mach langsam, ich komm’ gleich”

” Dann warte, ich will mich hinlegen”

Sie entließ meinen Schwanz aus ihrer heißen Möse und erhob sich von mir. Ich setze mich auf und gab das Sofa frei, sie legte sich hin, ihr Hintern lag genau auf der Kante. Sie faßte beide Beine an den Knöcheln, zog diese zu sich und öffnete ihre Möse weit. Ihr Oberkörper lag auf der Sitzfläche des Sofas. Ich kniete direkt vor ihrer für mich weit geöffneten Muschi zwischen ihren weit gespreitzten Beinen.

” Und jetzt fickst Du mich!” befahl sie.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand. Mehrmals strich ich damit durch ihre nasse Möse mit der sie mich grade noch geritten hatte und schlug dann leicht mit dem harten Riemen auf ihre Schamlippen, es gab dabei leise, klatschende Geräusche. Sie stöhnte wohlig.

“Los jetzt, steck’ ihn rein, ich will dein Ding in meiner Fotze!”

Sowas hatte ich von ihr früher nie gehört.

“Na, wirst du jetzt schmutzig? Willst du ihn haben?”

“Jaaaaa”

Ich drückte Ihre Oberschenkel weit auseinander und setzte meine Schwanz an ihrer Öffnung an, nass wie sie war glitt ich gleich ganz hinein. Sie stöhnt auf, ich auch als ich ihre heiße nasse Fotze um meinen Schwanz spürte, ich stieß in sie hinein und merkte daß sie ihre Muskeln zusammenzog, ein Schauer ging durch ihren Körper und auch ich war schon nach einigen Stößen soweit, wie sie stöhnte auch ich laut auf und spritzte in ihr ab.

“Aaaaaaah…”

Dann war Ruhe.

Mit geschlossenen Augen legte ich mich auf sie, eine Zeitlang lagen wir einfach so da. Als ich die Augen aufschlug sah ich, daß sie sich beide Hände vor das gesicht gelegt hatte. Mein halbsteifer Schwanz steckte noch in Ihrer Muschi, leicht spürte ich noch die Kontraktionen Ihrer Scheidenmuskeln.

Ich nahm eine Ihrer Hände vom Gesicht weg, sie sah mich an und lächelte.

“Das geht noch ganz gut mit uns, oder”

“ Eigentlich geht es sogar noch besser als früher,” sagte ich.