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Internet Chat Teil3

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InternetChat Teil 3

Auf dem Nachhauseweg sah ich in einem der vielen kleinen Bekleidungsgeschäften ein St.Pauli T-Shirts, die stark herabgesetzt waren. Ohne zu Zögern kaufte ich ein T-Shirt in meiner Größe. „Mal sehen was Manuel dazu sagt, wenn ich morgen mit einem T-Shirt von seinem Lieblingsverein bei ihm erscheinen würde.“

So klingelte ich am nächsten Tag, bekleidet mit dem neu erworbenen T-Shirt, bei Manuel. Zu meiner Überraschung öffnete aber nicht Manuel sondern sein Bruder, der Schwulenhasser. Was würde jetzt passieren. Würde ich was in die Fresse bekommen oder einen Tritt in die Eier. Vorsichtshalber trat ich erst einmal einen Schritt zurück. Sicher ist sicher.

Nichts von all dem passierte. Der junge Boy lächelte mich freundlich an. „Du mußt Martin sein? Bruderherz wartet schon sehnsüchtig auf Dich.“ Angelo konnte genauso charmant lächeln wie sein Bruder. Einen Schwulenhasser hatte ich mir anders vorgestellt. Er streckte mir seine Hand entgegen: „Ich bin Angelo. „St.Pauli Fans sind in diesem Hause immer herzlich willkommen.“

Ich ergriff die Hand. „Das ich Martin bin, weißt Du ja schon.“

„Logo. Komm rein.“ Angelo schloß die Tür und ging in Richtung Manuels Zimmer. Ohne anzuklopfen machte er die Tür auf und kündigte mich mit den Worten: „Dein Besuch ist da“, an. Ich hätte jetzt erwartet, daß er das Zimmer gleich wieder verlassen und uns allein lassen würde. Statt dessen lümmelte er sich aber auf Manuels Bett und beobachte uns.

Ich konnte merken das Manuel ebenfalls irritiert war. „Sag mal, mußt Du nicht so langsam zum Training?“

„Nö, fällt heute aus. Baumann ist krank geworden und so schnell war keine Vertretung aufzutreiben.“ Angelo lächelte seinen Bruder fröhlich an und warte darauf, wie Manuel die Nachricht aufnehmen würde. Da keine Reaktion kam, schlug Angelo vor: „Wir können ja zusammen was unternehmen.“

Manuel warf mir einen unauffälligen Blick zu. Der zärtliche oder wilde Nachmittag mit meinen neuen Schwarm schien den Bach hinunterzugehen. So unauffällig wie möglich schüttelte ich mit dem Kopf.

„Und was wollen wir zusammen machen?“ Diese Frage schien Manuel nur zu stellen um irgendwas zu sagen.

„Wir könnten ja eine Runde Poker spielen.“

„Das fände ich Martin gegenüber unfair. Martin hat, nicht soviel Erfahrung im Pokern und ich will ihm nicht das Geld aus der Tasche ziehen.“

„Wir müssen ja nicht um Geld spielen.“

„Sondern?“

„Wir könnten ja eine Runde Strippoker spielen.“

Was war den nun los? Angelo, der angebliche Schwulenhasser wollte mit 2 Typen Strippoker spielen“ Ein Blick zu Manuel zeigte mir, das er genauso verwirrt war wie ich.

„Was ist? Traut ihr Euch nicht“, harkte Angelo nach.

„Ich weiß nicht. Was meinst Du den Martin? Kannst Du überhaupt Poker spielen?“

Super. Jetzt hatte ich den schwarzen Peter. Da ich das Gefühl hatte, dass Angelo nicht so schnell abzuwimmeln war, stimmte ich dem Vorschlag zu.

„Toll!“, Angelo sprang auf, „Dann gehen wir am Besten ins Wohnzimmer. Da haben wir reichlich Platz.“ Stumm folgten wir Angelo, der kurz in sein Zimmer ging, um die Spielkarten zu holen.

„Also, ich erkläre erst einmal die Regeln. Derjenige der gewinnt darf bestimmen welches Kleidungsstück ausgezogen wird. 1 Paar Strümpfe oder 1 Paar Schuhe gelten als ein Kleidungsstück. Es muß nicht jeder das gleiche Kleidungsstück ausziehen. Zum Beispiel muß der eine sein T-Shirt und der andere seine Hose ausziehen. Wenn jemand nackt ist und verliert, darf der Gewinner eine Aufgabe für denjenigen bestimmen. Zum Beispiel 10 Liegestützen oder so. Die Aufgabe kann auch darin bestehen eine Frage wahrheitsgemäß zu beantworten. Es müssen nicht alle Verlierer dieselbe Aufgabe erfüllen. Der Gewinner kann bestimmen was gemacht wird. Alles klar?“.

Diese Frage war an mich gestellt. Ich nickte nur mit dem Kopf.

„OK, ich geh dann noch mal kurz für kleine Jungs. Bin gleich wieder da. Manuel, Du kannst ja schon mal die Karten mischen.“

„Von einem Schwulenhasser der mit zwei Typen Strippoker spielen will habe ich ja noch wie was gehört“, raunte ich Manuel zu. „Entweder benutzt der das Spiel um rauszukriegen was wir miteinander so treiben, oder er ist gar kein Schwulenhasser und will ein bißchen Spaß mit uns haben.“

„Ich bin selbst überrascht.“, gab Manuel zu. „Aber brauchst keine Angst zu haben. Der wird Dich schon nicht windelweich prügeln. Ist eigentlich ein ganz Lieber. Und ich bin ja auch noch da.“

Das beruhigte mich ein bißchen. Und so konnte ich die nächsten Spielrunden relativ entspannt angehen. Was auch bitter nötig war. Denn es kam wie es kommen mußte. Ich verlor die ersten 6 Spiele, saß nach dem 6 Spiel völlig nackt da. Manuel und Angelo hatten jeweils noch 3 Kleidungsstücke.

„Na, Martin. Wird so langsam eng.“ Angelo lächelte mich mit einem frechen Grinsen an. Ein Blick in Manuels Gesicht zeigte mir, das er mittlerweile Gefallen an diesem Spiel gefunden hatte.

Beim nächsten verloren Spiel würde ich eine Aufgabe erfüllen müssen. Mein anfängliches Unbehagen hatte sich in eine lustvolle Spannung verwandelt. Ich griff zu den Karten, mischte und verteilte sie. Diesmal hatte ich einen Drilling. Könnte zum Sieg reichen. Und so war es auch, Manuel und Angelo mußten jeweils ein Kleidungsstück ablegen. Glück gehabt.

Angelo war mit Mischen dran. Scheiße diesmal nur zwei Asse. Aber auch das reichte, Ich schien jetzt eine Glückssträhne zu haben. Manuel und Angelo hatten jetzt nur noch ihre Unterhosen an.

Manuel mischte und damit war meine Glückssträhne zu Ende. Mit vier Buben hatte er das Spiel fett gewonnen. Angelo mußte seine Unterhose ausziehen. Darauf hatte ich mich schon gefreut. Wollte doch sehen, ob er auch genauso gut bestückt war wie sein Bruder. Leider zog er seine Unterhose im Sitzen, am Tisch aus. Ich hatte also keine Chance einen Blick auf sein Prachtstück zu werfen. Und ich. Was musste ich machen. Manuel ging gnädig mit mir um. Ich brauchte nur die Frage nach meinen Lieblingsgericht, Curryhähnchen, zu beantworten.

Ich war mit Mischen dran und ließ mir Zeit dabei. Der obligatorische Spruch, „hat sich schon mal jemand tot gemischt“, ließ auch nicht lange auf sich warten. Ich verteilte die Karten. Immerhin 2 x die 10. Könnte für ein Gewinn reichen. Reichte leider nicht. Angelo hat 3 x die 5. Manuel mußte seine Unterhose ausziehen, was nicht so spannend war. Den Inhalt seiner Unterhose kannte ich ja schon.

„So Martin“, grinste mich Angelo an, „jetzt zu Dir.“
Was würde jetzt kommen. Die Spannung steigerte sich.

„Du hast ja leider nichts mehr zum Ausziehen, also musst Du Deine Spielschulden auf andere Art begleichen.“

Angelo sprach langsam, betonte ganz bewußt jedes Wort und sah mich dabei an. „Steh auf“

Ich stand auf. Es gab eine lange Pause. Angelo bemerkte meine Unsicherheit und versuchte die Spannung solange zu halten wie nur möglich. Ich sah erst Manuel an, der genauso gespannt war wie ich, und dann zu Angelo mit einen flehenden Blick der sagen sollte: „Bitte, sag endlich was ich machen soll.“

Angelo grinste, genoß die Situation. „Dreh dich um und zeig uns dein Fickloch.“

Fickloch? Hatte ich richtig gehört, hatte er wirklich Fickloch gesagt? Was war wenn er wirklich der Schwulenhasser war, wie Manuel annahm? Ich war zwar einige Jahre älter, aber mit meinen 1,72 auch deutlich kleiner. Ich bezweifelte ob ich einen Angriff dieses geschätzten 1,90 großen Jungen standhalten können. Ich tröstete mich mit dem Gedanken, das mir im Zweifelsfall immer noch Manuel zur Hilfe eilen würde. Auf alle Fälle jetzt bloß keinen Steifen bekommen. Wenn mein Schwanz jetzt steif werden würde, war ich eindeutig als Schwuler entlarvt.

„Hallo, Erde an Martin. Hey Kleiner, ich möchte Deine Arschfotze sehen.“

Langsam drehte ich mich um.

„Was ist das denn? Warum hast Du den ganzen Arsch voller Striemen?“

Scheiße, die Striemen auf meinen Arsch hatte ich ganz vergessen. Wie kam ich jetzt aus dieser Nummer wieder raus? Von Manuel war auch keine Hilfe zu erwarten. „Ja das ist einen lange Geschichte.“

„Ich höre gerne lange Geschichten.“, erwiderte Angelo keck.

„Seine Aufgabe war, das er seinen Arsch zeigen sollte, was er auch gemacht hat und damit ist seine Aufgabe erfüllt. Irgendwelche Erklärungen gehörten nicht zur Aufgabe“ Manuel kam mir unerwarteter Weise zur Hilfe.

„Seine Aufgabe war, das er sein Fickloch zeigen sollte, und das hat er noch nicht gemach.“

„Ich bin keine Frau, also hab ich auch kein Fickloch was ich zeigen kann.“

Das entsprach zwar nicht ganz der Wahrheit, aber Angelo gab sich erst einmal geschlagen. Die Karten wurden neu gemischt. Ich war mir sicher das auch Angelo die nächste Runde gewinnen würde. Aber Manuel gewann. Wie würde wohl die Aufgabe für Angelo aussehen.

„Ich finde es ist jetzt mal an der Zeit, daß Du uns auch mal was zeigst.“ Manuel machte eine Kunstpause und schaute seinen Bruder direkt an.

„Ok, und was möchte der Heer sehen?“

„Du holst Lineal oder Zentimetermaß, wichst Deinen Schwanz hoch und dann wollen wir mal sehen, was Du zu bitten hast.“

„Und ihr? Ist doch lustiger wenn ihr auch mit macht. Wollte immer schon mal wissen, wie lang dein Ding im ausgefahrenen Zustand ist. Also was ist? Messen wir alle Drei unsere Schwänze?“

Da mussten wir gar nicht lange überlegen. Einstimmig antworteten wir mit einem „Na, klar!“

„Ich geh dann mal das Meßwerkzeug holen. Ihr könnt in der Zwischenzeit ja schon mal Eure Schwänze hochwichsen.“ Angelo stand auf und präsentierte uns seinen steifen Schwanz. „Ich habe das nicht mehr nötig.“

Nicht zu glauben. Da bemühte ich mich krampfhaft, dass das Blut nicht in meine Schwellkörper fließt, während mir der Bengel die ganze Zeit, mit voll ausgefahrener Latte, gegenüber saß. Mein Schwanz wollte da nicht nachstehen und richtete ich ebenfalls auf. Auch Manuel brauchte nicht lange bis sein Ding stand.

Angelo kam mit einem Maßband, ein Stück Schnur, Taschenrechner, Bleistift und einen Zettel Paper zurück.

„Was willst Du den damit?“ Manuel wollte sich schlapp lachen.

„Das braucht man alles für die wissenschaftliche Vermessung der männlichen Genitalen. Gäste zuerst.“

Kaum war es ausgesprochen, legte er auch schon Maßband an meinen Schwanz an und verkündete mit ernsthafter Miene, „16,5 cm. Nicht so schlecht“, würde das Ergebnis kommentiert. Anschließend wurde die Schnur um den Schwanz gelegt und so der Umfang bestimmt, aus dem mit Hilfe des Taschenrechners der Durchmesser berechnet wurde. 3,5 cm. Angelo notierte das Ergebnis.

Die gleiche Prozedur musste Manuel über sich ergehen lassen. 19 x 4,5. Manuel ließ es sich natürlich nicht nehmen seinen Bruder den Schwanz zu messen 15,5 x 3,5. Der etwas kleine Schwanz war dann auch er einzige körperliche Mangel. Die 15,5 x 3,5 passten von den Proportionen nicht so ganz zu dem 1,94 großen Bengel. Der Schwanz hätte gern etwas größer sein dürfen. Aber immerhin war er groß genug, um damit Spaß zu haben. Um ehrlich zu sein, gefiel mir Angelos Schwanz. Den würde ich sicherlich ohne große Mühe schlucken können, was mir bei Manuel nicht, noch nicht, gelang. Ideal wäre natürlich, wenn Angelo ein bißchen mehr und Manuel ein bißchen weniger hätte. Aber man kann ja nicht alles haben.

„Jungs, es geht weiter. Auf zur nächsten Runde. Wer muß eigentlich geben?“, fragte Angelo.

„Keine Ahnung. Ist doch egal. Misch Du doch.“

Die Karten wurden gemischt und verteilt. Und es war wieder Angelo der gewann, was ihn sichtlich erfreute.

„So ihr Beiden. Dann steht mal auf.“ Mit einem breiten Grinsen, das von einem Ohr zum andern ging verkündete Angelo seine nächste Aufgabe.

„Ich möchte zugucken, wie ihr es miteinander treibt. Und erzählt mir nicht das ihr es nicht miteinander treibt. Das glaube ich Euch nicht.“

„Du perverse Sau!“, war Manuels Kommentar.

„Das musst Du gerade sagen. Also was ist? Spielschulden sind Ehrenschulden. Dann fangt mal an.“

Manuel und ich schauten uns an.

„Und Du?“, fragte ich. „Ist doch lustiger wenn Du auch mit machst.“

„Das wollte ich hören.“

Angelo stand auf, kniete sich vor uns, griff mit der einen Hand nach meinen Sack und mit der anderen Hand nach Manuels Sack. Und schon leckte er meine Eichel um gleich darauf meinen ganzen Schwanz vollständig zu schlucken. Dann wechselte er zu seinem Bruder. Leckte die Eichel und man mag es kaum glauben, er ließ diesen Riesenpimmel vollständig in seinem Mund verschwinden. Eins war klar, der angebliche Schwulenhasser schluckte nicht zum ersten Mal einen Schwanz. Jetzt war ich wieder an der Reihe. Erst Eichel lecken, dann den Schwanz vollständig schlucken. So ging es ein paar Mal hin und her.

Manuel und ich genossen beide das wilde Zungenspiel.

„Schwulenhasser. Du und deine Menschenkenntnisse. Vermutlich bläst er uns den Schwanz um ihn gleich abzubeißen.“

Ich gab Manuel einen zärtlichen Kuss.

Angelo schaute zu uns hoch. „Bevor das hier richtig zu Sache geht, will ich mal kurz was klarstellen. Erstens, ich bin nicht schwul. Zweitens, mein Arsch ist tabu. Drittens, ich steh nicht auf küssen und viertens ich habe auch einen Schwanz.“

Das war eindeutig eine Aufforderung zum geblasen werden. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Angelo wurde auf den Boden gedrückt. Wir lagen jetzt so, das Manuel und ich abwechselnd Schwanz und Eier von Angelo bearbeiten konnten und Angelo Zugang zu unseren Schwänzen hatte. Wovon er auch reichlich Gebrauch machte. Im Nachfolgenden wurden die Positionen mehrmals gewechselt. Jeder hatte mal den Schwanz von jeden im Mund. Mal wurde zu zweit an einem Schwanz gelutscht, ein anders Mal mussten auch schon mal zwei Schwänze gleichzeitig geleckt werden. Es ging drunter und drüber. Im Gewühl hatte ich öfters eine Hand an meiner Arschfotze und fast jedesmal war es die Hand von Angelo.

Irgendwann rief Manuel: “Jungs passt auf, wenn ihr abspritzt, das nichts auf den Teppichboden kommt. Oder es sei den ihr habt eine gute Erklärung, wie wir die Flecken meinen Eltern erklären können.“

„Wenn wir uns gegenseitig ins Maul spritzen ist das kein Problem.“, antwortete Angelo, der seinen Schwanz direkt vor meinen Gesicht hielt. „Willst Du?“.

Ich nickte. Angelo fickte mir in den Mund. Es war herrlich diesen doch eher, im Gegensatz zu seinem Bruder, kleinen Schwanz zu lutschen. Ich brauchte auch nicht lange zu warten und wurde mit einer wunderschönen, warmen Ladung beglückt. Angelo mußte erst vor kurzem gewichst haben, denn die Menge die ich da zu schlucken bekam, war eher gering.

„Schluck es nicht runter.“, Manuel beugte sich zu mir hinunter, schob seine Zunge in meinen Mund und kostete den Fickschleim seines Bruders. Danach wurde ich von Manuel bis zum Schluß ins Maul gefickt. Ich wichste dabei und spitze meinen ganzen Saft auf meine Brust. Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander.

Angelo fuhr mit seinen Finger durch das Sperma auf meiner Brust. „Ist ja eigentlich eine Verschwendung, aber wenn ich einmal abgespritzt habe mag ich kein Sperma mehr schlucken.“

So lagen wir eine ganze Zeit lang friedlich nebeneinander, streichelten uns und genossen die Nähe des Anderen.

„Du, Angelo!“, es war Manuel, der das Schweigen brach. „was waren den das für schwulenfeindliche Sprüche von Dir in letzter Zeit?“

Angelo schwieg eine ganze Weile. Es war so als ob er nach passenden Wörtern suchte. „Irgendwie bin ich ein bißchen sauer auf Dich.“

„Sauer auf mich? Ja warum das den?“ Manuel war verblüfft über dieser Antwort.

„Also ich finde es Scheiße.“ Angelos Worte überschlugen sich fast. „Versteh mich nicht falsch. Ich finde es nicht Scheiße, das Du schwul bist, sondern das Du es vor mir und auch vor Mama und Papa versteckst. Hast Du wirklich so wenig Vertrauen zu uns?“

Es entstand eine längere Pause.

„Meinst Du ich hab nicht mitbekommen das Dir beim Anblick eines tollen Mannes der Sabber aus dem Mund läuft. Und dann Dein ganzes Spielzeug, was Du schön sorgfältig in Deinem Schrank versteckt hast. Ich hab versucht Dir goldene Brücken zu bauen. Aber Du hast dicht gemacht. Sobald das Thema Sex auf den Tisch kam, war es ja nicht möglich mit Dir vernünftig darüber zureden. Und dann hab ich gedacht versuch ich es halt anders. Ich wollte Dich aus der Reserve locken und habe alle negativen Vorurteile über Schwule aufgetischt. Das Schwule kleinen Jungs zwischen die Beine greifen, das es krankhaft ist, das man allen Schwulen den Schwanz abhacken sollte und, und, und. Ich hatte gehofft das Du mich irgendwann mal zur Rede stellen würdest. Mich fragen würdest, was für ein Scheiß ich da rede. Aber nichts, nichts ist passiert. Meine Sprüche wurde immer heftiger, irgendwann mußtest Du Dich doch wehren. Aber Du? Du hast nur geschwiegen. Und das finde ich Scheiße.“

Angelo hatte ich jetzt alles von der Seele geredet und schien erleichtert zu sein. Manuel saß da wie ein begossener Pudel. Vermutlich kreisten die Gedanken in seinem Kopf und er konnte sie nicht ordnen.

„Entschuldige. … Ich dachte, wenn Du weißt das ich schwul bin … willst … willst Du nichts mehr mit mir zu tun haben. Und … es ist ja … nicht nur, dass ich schwul bin.“ Manuel sprach mit leicht zittriger Stimme.

„Sondern?“

„Na ja . Ich finde auch SM ganz geil.“

Angelo schwieg. „Wenn Du das mit jemanden machst der das auch geil findet, habe ich damit auch kein Problem. Wenn Du das aber gegen den Willen des anderen machst, dann hätte ich ein Problem damit.“

Zum ersten Mal schauten sich die Beiden an. Beide hatten feuchte Augen. So emotional ergriffen waren sie von dem Gespräch.

„Danke“, stammelte Manuel. Ich weiß ich hab mich blöd verhalten. Kann ich das irgendwie wieder gut machen?“

„Kannst Du. Indem Du mir ab sofort etwas mehr Vertrauen schenkst.“

„Versprochen.“

„Wie kommst Du Hohlkopf eigentlich auf die Idee ich würde nichts mehr mit Dir zu tun haben wollen, nur weil Du Männer fickst? Komm laß Dich mal umarmen“

Die Umarmung schien eine Ewigkeit zu dauern.

„Eigentlich läßt er sich lieber ficken“, hörte ich mich sagen und ich hätte mir auf die Zunge beißen können. Diese flapsige Bemerkung war der Ernsthaftigkeit des Gespräches nun wirklich nicht angemessen. Um so erleichtert war ich, das Manuel meine Bemerkung mit einem leichten Lächeln quittierte. „Stimmt doch so gar nicht“, verteidigte er sich.

„Ist doch eigentlich scheiß egal. Warst Du das der Martin den Arsch blutig geschlagen hat?“

„Nein, war er nicht“, antwortete ich an Manuels Stelle, der mich dankbar ansah.

„OK. Ich schlage vor wir duschen mal eine Runde gemeinsam und nach dem Duschen könnte Martins Arsch noch etwas Wund- und Heilsalbe vertragen.“

Im Badezimmer waren zwei Duschen installierst, ohne Duschwanne und ohne Abtrennung, so wie Duschen in öffentlichen Badeanstalten aussehen. So konnten wir alle Drei gemeinsam duschen. Wir spritzen herum, seiften uns gegenseitig ein und erzählten viel. Es war einfach schön.

„Sag mal, wann ist Dir den die Idee mit dem Strippoker gekommen?“, wollte Manuel wissen

„Als ich gestern Martin auf der Treppe getroffen habe, sagte mir meine männliche Intuition sofort dass, das Dein neuer Lover sein mußte. Und dann hast Du mir heute etwas zu häufig danach gefragt, wann ich den zum Training gehe und wann ich wieder zurückkommen. Da hab mich kurzerhand beschlossen, das Training ausfallen zu lassen.“

„Baummann ist also gar nicht krank?“

„Nö.“

„Na für einen guten Fick läßt Du wohl alles stehen und liegen“, frotzelte Manuel.

„Es gab ja noch nichts zu Ficken.“ dabei schaute Angelo mich an.

„Und Du bist nicht schwul?“, wollte ich jetzt wissen

Angelo schüttelte den Kopf. „Ne beim Wichsen stelle ich mir immer was mit Frauen vor. Auf alle Fälle ist Sex mit Jungen unkomplizierter. Einem Mädchen kannst Du nicht einfach den Schwanz vors Gesicht halten und fragen ob sie will und dann geil ins Maul bis zum Abspritzen ficken. Mit Jungs ist das kein Problem, der bedankt sich hinterher noch und das Mädchen würde Vergewaltigung rufen. Mag auch nicht so gerne mit Jungen küssen und laß mich auch nicht ficken. Bin also mehr der Hetro-Boy „

„Aber mit Schwänze lutschen und Sperma schlucken hast Du kein Problem.“, stelle Manuel fest.

„Ne, da habe ich langjährige Erfahrung.“

„Wie das?“

Angelo lächelte verschmitzt. „Also, so vor und auch während der Pubertät waren die Jungs in meiner Klasse ziemlich krass drauf. Schwänze vergleichen bis zum Abwinken war angesagt. Ich glaube so ziemlich jeder Junge hat seinen Schwanz mit jedem verglichen.

„Und“, unterbrach Manuel, „dann ist es wohl nicht nur beim Vergleichen geblieben?“

„Genau. Wir hatten da so unsere Regeln.“ Angelo machte eine Pause um die Spannung zu steigern.

„Der Verlierer musste dem Gewinner den Schwanz blasen.“

Manuel wollte sich wegschmeißen vor Lachen. „Und Du … .“ Er schaffte es nicht den Satz zu Ende zu bringen. Er setze ein paarmal an bis es ihm endlich gelang einen vollständigen Satz heraus zubringen. „Und Du …“, lach „Hast wahrscheinlich …“ lach „der ganzen Klasse …“, lach „den Schwanz blasen müssen?“ Endlich war der Satz raus. Manuel rang nach Luft, so heftig musste er Lachen.

„Ja“, antworte Angelo gelassen, „ich musste mehr blasen als ich geblasen wurde.“

„Und wie lange musste der Schwanz geblasen werden?“, wollte ich wissen.

„Bis zum Abspritzen. Und wen man keine Memme sein wollte, hat man sich im Mund spritzen lassen. Besonders cool war es natürlich, wenn man das Sperma herunter schluckte und nicht ausgespuckte.“ Und jeder wollte natürlich cool sein.

Und wenn ihr in der Gruppe eure Schwänze verglichen habt. Wer musste dann wem einen blasen?

„Jeder, der den längeren hatte, konnte sich von jedem der einen Kürzen hatte einen blasen lassen. Die Gruppen waren aber selten größer als 3 Leute. Und wenn die Geilheit ihren Höhepunkt erreichte war es auch egal wer den längsten hatte, dann ging alles hoffnungslos durcheinander. Wie war den das bei Euch. Habt ihr nie solche Wichsspiele veranstaltet?“

„Doch das gab es bei uns auch. Aber ich hab mich da immer zurückgehalten. Ich hatte Angst, das ich als Schwuler entlarvt werden würde.“

„Ging mir genau so.“, antwortete ich. „Würde eigentlich auch gefickt?“

„Lust auf Ficken hatten wir alle. Aber es gab kaum jemand der sich ficken lassen wollte. Wer sich ficken ließ, hätte sich eindeutig als Schwuler geoutet. Und schwul wollte natürlich keiner sein. Aber wenn sich jemand getraut hat, braucht der sich über mangelnde Nachfrage nicht zu beklagen.“

Wir müssten schmunzeln. Und laufen diese Spielchen heute noch?“, wollte ich wissen.

„Nicht mehr so häufig wie früher. Aber im Sportverein geht auch einiges.“

Manuel und ich waren neugierig und warteten auf weitere Einzelheiten aber stattdessen wechselte Angelo das Thema.

„Mal was anders. Ich habe eigentlich noch nicht so richtig geschnallt, was so zwischen Euch beiden abgeht. Du stehst ja auf SM. Ist Martin jetzt Dein Sklave oder so und bist Du sein Meister. Ich meine muß ich Dich um Erlaubnis fragen, wenn ich Martin mal ficken will?“

Manuel grinste: „Nee Martin ist doch nicht mein Eigentum. Nur beim Sex geht es manchmal etwas heftiger zu. Sonst gehen wir ganz normal miteinander um. Wenn Du geil auf Martin sein Arsch bist, musst Du das schon mit Martin abmachen.“

„Und du wärst nicht eifersüchtig oder sauer?“

Manuel schüttelte den Kopf:“ Solange Martin nicht nur mit Dir ficken will und ich auch immer noch zu meinen Recht komme ist das kein Problem.“

Ich gab Manuel einen Kuss: „Keine Sorge. Du bist und bleibst die Nummer eins.“

Manuel grinste, nahm mich in den Arm und erwiderte meinen Kuss mit einem heftigen Zungenkuss.

Angelo räusperte sich: „Ich bin auch noch da. Wenn die Herren ihr Liebesgeplänkel beenden haben, könnten wir ja zur medizinischen Versorgung unseres leidgeprüften SM-Opfers übergehen.“ Mit diesen Worten streichelte Angelo sanft meinen Arsch.

„Stimmt. Ein bißchen Wund- und Heilsalbe könnte nicht schaden.“, pflichtete Manuel bei.

Wir trockneten uns ab und gingen in Manuels Zimmer.

Angelo schubste mich auf das Bett. „Los Du kleine Fickschlampe, leg Dich auf den Bauch.“

Ich tat wie mir geheißen, schloß die Augen und genoß wie zwei Hände die Salbe auf meinen Arsch verteilten und sorgfältig einmassierten. Während der Behandlung müssten Manuel und ich ausführlich erzählen wie ich zu den Striemen auf meinen Arsch gekommen bin. Als die Geschichte zu Ende erzählt war, streichelten beide besonders zärtlich über meinen Arsch. „Einen echten ST. Pauli-Fan tuen wir doch gerne was Gutes“, meinte Angelo.

„Du Angelo Du musst jetzt besonders stark sein.“

Warum?

„Na ja, Martin ist gar kein ST. Pauli-Fan!“

„Was kein St. Pauli-Fan. Ist er etwas HSV-Fan“

„Schlimmer“

„Noch schlimmer. Was könnte den noch schlimmer sein?“

„Na, er ist Bayern-Fan.“

„Was?“, rief Angelo mit gespieltem Entsetzen. „Und so etwas habe ich den Schwanz geblasen. Was schleppst Du denn hier für schräge Typen an?“

Wir mussten alle drei lachen und zogen uns an. Angelo und Manuel brachten mich noch zur Haustür. Zum Abschluss nahm ich Manuel in den Arm und gab ihn einen zärtlichen Kuss. Auch Angelo wurde in den Arm genommen. Obwohl ich wusste das er das nicht mochte, bekam auch er einen Kuss. Zu meiner Verwunderung protestierte er nicht und ließ alles über sich ergehen.

„Und das nächste Mal ziehe ich mein Bayern-T-Shirt an“

„Wenn Du unbedingt wissen willst, was wir mit Bayernschlampen machen, kannst Du das gerne ausprobieren.“, erwiderte Angelo.

„Wir haben Dich gewarnt.“, ergänzte Manuel grinsend.

Mit diesen Worten verließ ich das Haus.

Fortsetzung folgt

Eure Kommentare sind herzlich willkommen

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Erstes Mal Fetisch

Frauen unter sich im Chat

Ich habe hier einen sehr anregenden Auszug aus einem Chatgespräch, den ich euch natürlich nicht vorenthalten will.

20:08:08 ‹Lucy› ok nun gehts wieder
20:08:44 ‹kim› bin 176 schlank blonde rücken lange haare
20:09:02 ‹Lucy› klingt sehr hübsch 🙂
20:09:31 ‹kim› danke darf ich wissen ob du rasiert bist und wie groß deine möppis sind
20:10:01 ‹Lucy› bist ja sehr direkt 😉
20:10:01 ‹Lucy› bist ja sehr direkt 😉
20:10:19 ‹Lucy› ich bin teilrasiert und leider nur 75a
20:10:59 ‹kim› soll ich nicht dan musst du mich bremsen
20:11:43 ‹Lucy› hat mich nur gewundert. doch können schon so weiter schreiben
20:12:01 ‹kim› bin glatt rasiert und habe 75c
20:12:37 ‹Lucy› wow sexy, ich hätte auch gerne solch großen brüste
20:13:16 ‹kim› die sind nicht immer toll sag ich dir
20:14:59 ‹Lucy› naja kann ich leider nicht beurteilen
20:16:19 ‹Lucy› wie alt bist du denn?
20:16:19 ‹Lucy› wie alt bist du denn?
20:16:37 ‹kim› beim joggen sind sie hinderlich aber sonnst sie toll aber deine sind auch sehr hübsch bestimmt
20:16:42 ‹kim› bin 20 du
20:17:00 ‹Lucy› ich bin 26
20:17:31 ‹kim› wie muss ich mir deine teil rasur vorstellen
20:17:35 ‹Lucy› naja hat sich bisher noch niemand beschwert über meine kleinen hügel, aber mir persönlich sind sie zu klein
20:18:44 ‹Lucy› 🙂 naja habe mir aus spass mal ein pfeil für meinen letzten freund rein rasiert, hat mir aber so sehr gut gefallen daher mach ich das nun immer^^
20:19:54 ‹Lucy› du siehst bestimmt sehr sexy aus. bist du bi?
20:19:55 ‹kim› das ist ja cool
20:20:11 ‹Lucy› danke
20:21:10 ‹kim› bitte ich sollte das auch mal probieren
20:21:56 ‹Lucy› ^^ würde dann aber gerne mal das ergebniss sehen
20:22:27 ‹kim› das kannst du dan bestimmt auch hihi
20:23:06 ‹Lucy› woher kommst du denn?
20:24:07 ‹kim› aus osnabrück du
20:24:32 ‹Lucy› aus nähe zwickau
20:24:59 ‹kim› ok das ist etwas weiter
20:25:39 ‹Lucy› leider ja, wäre dir gerne beim rasieren behilflich gewesen 🙂
20:25:54 ‹kim› uhh wie den
20:27:28 ‹Lucy› naja von vorne habe ich einen besseren blick drauf als du. hätte dir beim einseifen geholfen und dann direkt die kontur heraus rasiert
20:27:59 ‹kim› uhhh das ist geil
20:29:27 ‹Lucy› nun selbst verständlich hätte ich die rasur persönlich und ganz speziel prüfen müssen ob auch alles schön glatt ist
20:30:56 ‹kim› wie den;)
20:32:15 ‹Lucy› naja erstmal grob mit der hand fühlen und dann mit küssen abtasten und am ende mit der zunge über jede mögliche stelle fahren um sicher zu gehen das alles schön glatt ist
20:33:09 ‹kim› uhhh das würde mir gefallen
20:33:57 ‹Lucy› das kann ich mir gut vorstellen. was würde dir denn noch so gefallen?
20:34:54 ‹kim› das verrate ich dir nicht das musst du schon selber raus finden
20:36:58 ‹Lucy› oh wie böse, na dann muss ich eben einiges versuchen. fangen wir an in dem ich dir den rücken massiere
20:38:58 ‹kim› das mag ich sehr
20:39:17 * kim verließ den Raum (timeout?)
20:40:07 ‹kim› …
20:40:28 ‹Lucy› ok dann küsse ich dir dabei den nacken und beginne dich zu streicheln
20:40:55 ‹Lucy› erst den rücken und dann am hals entlang
20:41:19 ‹kim› uhhh
20:42:11 ‹Lucy› ich streichel dir die arme entlang nach unten und an deiner seite wieder hoch und gebe dir dabei einen sehr intensiven zungenkuss
20:42:42 ‹kim› ich erwider den gern
20:43:33 ‹Lucy› nun streiche ich mit der hand von deiner seite immer weiter richtung deiner brüste und umfahre mit den fingern deine nippel
20:44:11 ‹kim› uhh ich lege den kopf zurück und genisse es
20:45:24 ‹Lucy› ich merke wie deine nippel härter werden und küsse dir am hals entlang nach unten und küsse deine wundervollen brüste
20:46:43 ‹Lucy› nun umfahre ich mit der zunge deine nippel und sauge erst und knabere dann leicht an ihnen
20:47:21 ‹kim› uhhhh du hast genau getroffen was mir gefällt
20:48:00 ‹Lucy› das freut mich, aber noch sind wir nicht fertig
20:48:31 ‹kim› ok
20:49:20 ‹Lucy› wäherend ich deine brüste liebkose, wandert meine hand über deinen traumhaften körper und massiert dir deinen sexy po etwas
20:50:25 ‹Lucy› ich streichel deinen po und knete ein wenig deine knackigen backen ehe meine hand weiter über deine schenkel streift
20:51:12 ‹kim› uhhhhhhhhhhhhhhh
20:51:33 ‹Lucy› meine hand sucht einen frisch rasierten pfeil und folgt diesem zum paradies
20:52:46 ‹kim› uhhhh
20:53:18 ‹Lucy› ich fahre übere deine glatte haut und fühle deine warmen weichen lippen und erhöhe ein wenig den druck beim streicheln
20:54:57 ‹kim› ich hauch dich an komm mit mir ins bett da darfst du weiter machen
20:55:16 ‹Lucy› gerne^^
20:56:55 ‹Lucy› im bett beginne ich deine zarte spalte mit dem finger zu umfahren und küsse deinen venushügel abwärts
20:57:28 ‹kim› ahhhh ich zuke leicht vorgeilheit
20:58:08 ‹Lucy› meine zunge sucht ihren weg zu deiner liebesperle und ich fange an diese mit der zunge zu umkreisen und ab und zu dagegen zu drücken
20:58:53 ‹Lucy› meine finger untersuchen derweile deine sexy lippen und teilen dann den weg in dein paradies
20:59:59 ‹Lucy› ich fahre mit der zunge tiefer und massiere deinen kitzler mit den fingern weiter
21:00:45 ‹kim› ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
21:00:54 ‹Lucy› ich schmecke deinen herlichen saft und tauche mit der zunge ein wenig in dich ein um noch mehrvon deinem kstlichen nektar zu bekommen
21:03:25 ‹Lucy› nun tauche ich meine finger in deine warme feuchtigkeit und fahre mit dem finger dann an deinen po und massiere dir dein poloch um es sanft zu befeuchten und zu stimulierne
21:05:13 ‹kim› ahhh du machst mich so nass grade real
21:05:57 ‹Lucy› das hoffe ich doch, ich bin selber grade sehr feucht und möchte mich auch verwöhnen
21:06:13 ‹kim› ich mach es schon
21:07:12 ‹Lucy› bitte mach du nun ein wenig weiter
21:07:49 ‹kim› ich zieh dich auf mich und küsse dich sanft
21:08:41 ‹kim› leg meine hände auf deinen po und masiere ihn und knabber leicht an deinem ohrläppche und hauch dir leicht ins ohr
21:09:02 ‹Lucy› mh das machst du so gut
21:10:27 ‹kim› ich küsse an deinem hals runter und zieh dir leichte kratzer auf den rücken mit meinen fingernägeln
21:13:49 ‹Lucy› mmmhhh wie erregend, bitte weiter
21:15:42 ‹kim› ich schupe dich von mir runter leg mich auf dich und masiere mit meinen händen deine hügel und umkreise deine nippel zährtlich
21:16:33 ‹Lucy› ohhh jaaa ist das schön
21:18:27 ‹kim› ich masiere sie weiter und lecke mit meiner zungen spitze runter bis zu deinem geilen pfeil
21:20:08 ‹kim› ich volge ihm und saug dan an deinem geilen kitzler der sofort richtig hart wird
20:56:55 ‹Lucy› im bett beginne ich deine zarte spalte mit dem finger zu umfahren und küsse deinen venushügel abwärts
20:57:28 ‹kim› ahhhh ich zuke leicht vorgeilheit
20:58:08 ‹Lucy› meine zunge sucht ihren weg zu deiner liebesperle und ich fange an diese mit der zunge zu umkreisen und ab und zu dagegen zu drücken
20:58:53 ‹Lucy› meine finger untersuchen derweile deine sexy lippen und teilen dann den weg in dein paradies
20:59:59 ‹Lucy› ich fahre mit der zunge tiefer und massiere deinen kitzler mit den fingern weiter
21:00:45 ‹kim› ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
21:00:54 ‹Lucy› ich schmecke deinen herlichen saft und tauche mit der zunge ein wenig in dich ein um noch mehrvon deinem kstlichen nektar zu bekommen
21:03:25 ‹Lucy› nun tauche ich meine finger in deine warme feuchtigkeit und fahre mit dem finger dann an deinen po und massiere dir dein poloch um es sanft zu befeuchten und zu stimulierne
21:05:13 ‹kim› ahhh du machst mich so nass grade real
21:05:57 ‹Lucy› das hoffe ich doch, ich bin selber grade sehr feucht und möchte mich auch verwöhnen
21:06:13 ‹kim› ich mach es schon
21:07:12 ‹Lucy› bitte mach du nun ein wenig weiter
21:07:49 ‹kim› ich zieh dich auf mich und küsse dich sanft
21:08:41 ‹kim› leg meine hände auf deinen po und masiere ihn und knabber leicht an deinem ohrläppche und hauch dir leicht ins ohr
21:09:02 ‹Lucy› mh das machst du so gut
21:10:27 ‹kim› ich küsse an deinem hals runter und zieh dir leichte kratzer auf den rücken mit meinen fingernägeln
21:13:49 ‹Lucy› mmmhhh wie erregend, bitte weiter
21:15:42 ‹kim› ich schupe dich von mir runter leg mich auf dich und masiere mit meinen händen deine hügel und umkreise deine nippel zährtlich
21:16:33 ‹Lucy› ohhh jaaa ist das schön
21:18:27 ‹kim› ich masiere sie weiter und lecke mit meiner zungen spitze runter bis zu deinem geilen pfeil
21:20:08 ‹kim› ich volge ihm und saug dan an deinem geilen kitzler der sofort richtig hart wird
21:21:39 ‹kim› ich reibe mit etwas druck über deine lippen und dringe etwas in dein polöchlein ein
21:23:32 ‹Lucy› ohhhhh geil bitte weiter du machst das so geil
21:24:19 ‹kim› ich stimmulier dein o loch weiter dringe mit zwei finger in dich ein und sauge weiter an deinem kitzler
21:26:11 ‹Lucy› oh wow, das war zuviel des guten
21:26:39 ‹Lucy› sorry, hast mich gerade echt geil zum kommen gebracht
21:27:04 ‹kim› ok bringst du mich jetzt auch da zu
21:27:29 ‹Lucy› na sicher mein schatz 🙂
21:27:58 ‹kim› ok dan zeig mal was du noch kannst schatz
21:29:34 ‹Lucy› ich lge mich in der 69 auf dich und sauge deinen kitzler während ich mit 2 fingern dein feuchtes loch erkunde
21:30:05 ‹kim› ich lecke dich in der zeit weiter und suge deinen saftauf
21:31:34 ‹Lucy› stöhnend befeuchte ich meine andere hand und drücke mit einem finger gegen dein poloch und dringe langsam auch dort ein
21:31:50 * kim verließ den Raum (timeout?)
21:33:16 ‹kim› ahhh jaaa so ist es geil
21:34:02 ‹Lucy› meine zunge drückt stärker gegen deine geschwollene perle während ich die hände wechsel und meine schöne feuchten finger aus deiner traumspalte hole und nun mit 2en in deinen engen po eindringen will
21:36:16 ‹Lucy› ich sauge genüsslich an dem finger aus deinem po und massiere danach damit deinen kitzler währed ich über deinen venushügel küsse
21:38:08 ‹Lucy› nun dehe ich mich herum und drücke meine warme feuchte muschi auf deine und beginne mit dem körper sachte druck aufzubauen und küsse dich dabei
21:39:49 ‹kim› uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaaaaa ich schibe dir auch noch mal zwei finger rein und finger dich leicht
21:40:39 ‹Lucy› ohhh ja das machst du so geil, nun schiebe ich meine eine hand unter deinen poch um den druck zu erhöhen und dich an mich zu ziehen und mit der anderen massiere ich deine harten nippel
21:42:01 ‹kim› ich stohn weiter und finger dich etwas schneller
21:42:36 ‹Lucy› hm du machst das so geil das ich dir nur noch ins ohr stöhnen kann und mich immer fester gegen dich drücke und dich schon fast stoßhaft ficke so wild machst du mich
21:44:00 ‹kim› ich sag zu dir greif mal da in die scublade und nim den dildo raus ist einer zum umschnallen mit zwei änden
21:45:05 ‹Lucy› ok, ich schnalle mir den dildo um und befeuchte ich etwas mit deinem und meinem saft.
21:45:05 ‹Lucy› ok, ich schnalle mir den dildo um und befeuchte ich etwas mit deinem und meinem saft.
21:45:41 ‹Lucy› nun schiebe ich ihn langsam aber fast wiederstandslos in deine muschi und beginne dich zu ficken
21:46:18 ‹kim› jaaaaaaaaaaaaaa ich schau dich dabei an und sag schneller
21:47:17 ‹Lucy› immer schneller und wilder schiebe ich den dildo in dich rein und sehe bei demem zusammenstoß unserer becken sterne aufblitzen wenn meine muschi gegen den dildo drückt
21:48:21 ‹kim› ich stöhn immer lauter und schrei dich an komm noch mal mit mir
21:49:06 ‹Lucy› oh ja du hast mich gleich wieder soweit stöhne ich dich an und ficke dich immer härter und schneller
21:49:46 ‹kim› ich masiere deine titten und komme
21:50:37 ‹Lucy› nun sehe ich nur noch sterne so wahnsinnig geil ficke ich dich und der ohmacht nahe komme ich und stoße noch einige male fest zu ehe ich erscöpft aber glück auf dir zusammensacke

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Anal

Der Mann im Chat und seine Aufgabe. (Im Kino III)

Lange war ich nicht mehr in dem Kino gewesen, dieses und jenes hielt mich davon ab. Hin und wieder ging ich in einschlägige Erotikchats, manchmal gab ich dort auch die Adresse dieses Blogs an. Einmal unterhielt ich mich mit einem dominanten Mann, der sich nicht nur so nannte, sondern auch auf dem Bildschirm eine starke dominante Ausstrahlung hatte, ohne plump zu wirken. Er hatte meine beiden Artikel über meine Erfahrungen im Pornokino gelesen und sprach mit mir darüber in dem er mir einige Fragen stellte und sehr intelligent Rückschlüsse auf mich und meinen Charakter zog.
Nach einiger Zeit sagte er, dass er glaube, dass ich strenger Führung bedürfe und ob ich bereit wäre mich dem hinzugeben. Obwohl es in mir laut nach einem “JA!” schrie, zögerte ich etwas, denn schließlich kannte ich diesen Mann ja kaum. Er ließ aber kein Zögern zu, machte aber einige Bemerkungen, die mir zeigten, dass ihm sehr wohl bewußt sei, dass er trotz seiner Dominanz räumlich weit entfernt sei und “nur ein Name auf dem Bildschirm” sei. Ich fühlte mich wohl in dieser Mischung aus Bestimmtheit und Reflektion.
Im Verlaufe des Gespräches, in dem er viel davon erzählte, was er glaubte, was ich bräuchte und was er mit mir anstellen würde, wurde ich immer geiler, was ich ihm irgendwann auch schrieb. Er lachte darüber nur und sagte, dass er nichts anderes erwartet hätte, dass es ihm aber auch egal sei, schließlich wäre meine Geilheit nur nebensächlich. Als ich ihn irgendwann bat, mich wichsen zu dürfen, erlaubte er es mir, verbat mir allerdings zu kommen. Schließlich habe er ja diese Geilheit in mir geweckt und deshalb wäre es auch sein gutes Recht zu bestimmen, was damit passiere. Ich holte also meinen Schwanz raus und wichste ihn hin und wieder, während wir uns schrieben, immer wieder mal. Nach einigen Stunden beendeten wir das Gespräch und bevor ich noch fragen konnte, ob ich kommen dürfe, schrieb er von sich aus, dass das natürlich nicht in Frage käme. Mein Schwanz war hart und ich hatte das Gefühl, dass er durch dieses Verbot noch härter würde. Wir wollten uns am nächsten Tag um die Mittagszeit wieder im Chat treffen und bis dahin sollte ich abstintent bleiben.
Am nächsten Tag war ich schon frühzeitig im Chat. Die Nacht war hart gewesen, es hatte lange gedauert bis ich einschlafen konnte, und als ich am Morgen aufwachte, stand mein Schwanz und wollte lange nicht weicher werden.
Er tauchte erst mit einer halben Stunde Verspätung auf. Gerade hatte ich schon beschlossen, dass er wohl nicht mehr kommen würde und gedacht, dass ich mich dann wohl auch nicht an das Verbot halten müsse, da war er da. Er befragte mich zunächst ob ich mich denn an das Verbot gehalten habe, was ich bejahte. Als ich dann ein wenig jammerte, dass es mir schwer gefallen wäre und dass ich so geil wäre, lachte er wieder und erzählte mir, dass er am Abend noch seine Frau gefickt hätte. Das wäre eben ein Unterschied zwischen uns beiden: Er könne ficken wann er wolle, ich bräuchte dafür eine Erlaubnis. Schließlich stünde ich weit unter ihm in der Hierarchie.
Wir sprachen so eine Stunde, als er mich fragte, ob ich denn bereit sei, mir meinen Orgasmus zu verdienen. Ich erzählte ihm, dass ich das natürlich sei, unter den sich aus den Umständen ergebenen Einschränkungen. Er rügte mich zurecht dafür, dass ich ihm wohl nicht zutraute, diese Umstände .- dass wir uns kaum kennen würden und er weit weg sei – mit einzuberechnen. Ich versuchte mich wortreich zu entschuldigen, aber das liess er natürlich nicht gelten. Schließlich stellte er fest, dass ich es mir dadurch wohl nur noch schwieriger gemacht habe.
Nachdem ich ihn einige Zeit angebettelt hatte, mir eine Chance zu geben, mich eines Orgasmus würdig zu erweisen, stellte er mir schließlich die Aufgabe.
Ich sollte in das Pornokino fahren, und dort drei Männern zum Orgasmus verhelfen, bevor ich selber kommen dürfe. Weil ich aber so ein störrisches Ding sei, dürfte ich mir dann nicht selbst kommen lassen sondern müsse dafür sorgen, dass es ein anderer tut. Ich solle mich “hübsch” machen und dafür sorgen, dass Männer, die es auf einen “Helfer” abgesehen hätten, mich auswählten. Auch wenn er wisse, dass ich in diesen Dingen völlig passiv bin, also nicht auf Männer zugehen würde, solle diese kleine Aufgabe doch wohl für ein Dreckstück wie mich möglich sein.
Ich schluckte und spürte meinen harten Schwanz pochen. Ich versprach mein möglichstes zu tun, erlaubte allerdings noch darauf hinzuweisen, dass ich am heutigen Tag nicht könnte und darum erst morgen ins Kino gehen könnte. Er lachte und sagte, dass das wohl nicht sein Problem sei und ich dann eben mit dem abspritzen noch einen Tag warten müsse. Ich seufzte und fügte mich…

Am nächsten Tag duschte ich am frühen Abend lange und rasierte meinen Schwanz und meine Eier gründlich, sowie die wenigen Brusthaare, die ich habe. Um mein Haar zu waschen nahm ich ein Frauenshampoo, dass eine Ex-Freundin mal bei mir vergessen hatte, in der Hoffnung, dass es gut duften würde.
Schließlich war ich fertig und fuhr in das Pornokino.
Dort angekommen, dauerte es nicht lange, bis sich mir, als ich in einer eher dunklen Ecke stand und durch ein Voyeurfenster in einen der Kinoräume schaute, ein Mann näherte, ein Weilchen neben mir stand und irgenwann seine Hand auf meinen Arsch legte. Ich rührte mich nicht, was ihn natürlich ermunterte, meine Backen ordentlich zu kneten. Noch immer machte ich keine Anstalten, etwas zu tun, wie es meiner passiven Natur entspricht. Der Mann fasste nun mit der anderen Hand an meine Brust, knöpfte mein Hemd auf und suchte und fand einen meiner Nippel, als wüßte er, wie geil es mich macht, wenn man mit meinen Nippeln spielt. Als er ihn fest zwischen seinen Fingern rollte, stöhnte ich leise auf und lehnte mich an ihn. Er griff nach meiner Hand und führte sie zu seinem Schwanz, den er schon unbemerkt von mir herausgeholt hatte und der schon hart war. Sofort begann ich ihn zu wichsen, ein mittelgroßer Schwanz mit dicker, praller Eichel.
“So ists gut” murmelte der Mann, während er mit der einen Hand mit meinen Nippeln und mit der anderen Hand mit meinem Arsch spielte und währendessen durch das kleine Fenster auf die Leinwand starrte, auf der gerade eine zierliche Frau mit sehr kleinen Tittchen hart von hinten gefickt wurde. Schnell wurde sein Schwanz in meiner Hand praller und praller und die Hände des Mannes immer fester zupackender, vor allem die an meinem Hintern knetete feste. Als er schließlich fest an meinem Nippel zog und ich laut aufstöhnte, war dies offenbar genug, um ihn über die Stufe zu helfen und er spritzte laut stöhnend ab. Mein Schwanz war hammerhart, als der Mann von mir abließ, sich seine Hose zu knöpfte, mir noch einmal über den Arsch streichelte und verschwand. Ich knöpfte mein Hemd wieder zu und machte in Gedanken einen Haken hinter der Eins. Nur noch zwei Männer und würde endlich selbst kommen dürfen.

Ein kleines Weilchen später saß ich in einem der Kinos und schaute auf die Leinwand, als ich in einer der Reihen hinter mir verdächtige Geräusche hörte. Ich drehte mich um und, nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah, dass sich dort ein Mann mit seinem Mund am Schwanz eines anderen zu schaffen machte. Der Mann der sich einen blasen ließ, saß gemütlich in seinem Sessel, die Hand auf dem Kopf des Blasenden und blickte einen dritten, relativ kleinen, Mann an, der daneben stand und sich seinen Schwanz wichste, während er den beiden zusah. Der Mann, dessen Schwanz geblasen wurde, sah dabei sehr selbstbewußt aus, er hatte diese Aura von natürlicher Dominanz, die ich so liebe. Sehnsüchtig blickte ich auf das Geschehen, nicht nur weil ich eine Aufgabe zu erfüllen hatte, sondern weil ich auch so gerne an Stelle des Blasenden gewesen wäre.
Nach einigen Minuten zog der Mann den Kopf des Bläsers von seinem Schwanz und der kleine Mann, der daneben stand und sich seinen Schwanz wichste, setzte sich sofort neben den dominanten Mann und griff nach dessen Schwanz. Ich seufzte, und dachte, dass ich mich ja schlecht dazwiuschen drängeln konnte, nicht nur weil es nicht meine Art wäre. Also stand ich zögernd auf und ging hinaus, in der Hoffnung, irgendwo ein anderes “Opfer” zu finden. Auf dem Weg hinaus warf ich noch einmal einen Blick auf das Trio und glaubte dabei, den Blick des Mannes, dessen Schwanz das Zentrum des Geschehens bildete, auf mir zu spüren.
Nachdem ich einige Minuten durch die anderen Kinos gestromert war, kam ich wieder an dem Kino vorbei, in dem das Trio am Gange war. Niemand war mehr dort, und ich befürchtete dass der Mann gekommen war und das Kino verlassen hatte. So ging ich weiter.
Als ich an einer etwas dunkleren Ecke vorbeiging, spürte ich plötzlich, dass mich jemand am Arm in die Ecke zog – vor mir stand der dominante Mann und grinste mich an. “Na, wolltest Du auch mal meinen Schwanz kosten?” fragte er mich. Ich schluckte und nickte nur. Er legte seine Hand auf meine Wange und strich mir mit dem Daumen über den Mund. Ich öffnete meine Lippen und saugte den Daumen in mich hinein. Er lachte leise und sagte “Oh ja, da ist jemand gierig!” Er zog seinen Daumen aus meinem Mund, gab mir eine leichte Ohrfeige und sagte: “Dann mal ab auf die Knie, Du kleiner Schwanzlutscher”. Ich sank auf die Knie und wollte mir gleich seinen Schwanz greifen, doch er beugte sich erst vor, knöpfte mir mein Hemd auf und zog es mir über die Schultern, so dass meine Arme bewegungsunfähig waren. Dann griff er sich meinen Kopf und führte ihn zu meinem Maul. Ich öffnete es und bevor ich mich versah hatte er mir seinen steinharten Schwanz bis zum Anschlag hineingeschoben. ich musste leicht würgen und bekam kaum Luft, so überfallartig hatte er ihn mir hineingeschoben. Schließlich begann er meinen Kopf zu ficken, mit harten Stößen, mal tiefer, mal weniger tief. Nach einer Weile begann mir immer häufiger die Luft wegzubleiben und manchesmal wurde mir kurz schwarz vor Augen. Irgendwann zog er meinen Kopf von seinem Schwanz und lachte, als er mich japsen hörte. Er gab mir eine weitere Ohrfeige, diesmal eine weniger leichte. Wieder wurde mir leicht schwarz vor Augen. “Na, das brauchst Du so, was kleiner Schwanzlutscher?” Ich nickte, mein Schwanz war in der Tat hammerhart. “Los, saug an meinen Eiern”. Ich saugte erst das eine, dann das andere Ei in meinen Mund und saugte fest an ihnen, während er seinen Schwanz weiter wichste. Schließlich bohrte er seinen Schwanz wieder in meinem Mund und begann mich wieder in meinen Maulfotze zu ficken, schneller und noch unbahrmherziger diesmal. Ich war nur noch auf seinen Schwanz fixiert, nur noch darauf konzerntriert, so fest an ihm zu saugen wie es geht und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass ich hin und wieder ein wenig Luft bekam. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir heraus, schob meinen Kopf nach hinten und begann seinen Schwanz zu wichsen. Bis er schließlich abspritze, auf meine entblößte Brust. Ich kniete auf dem Boden, vollgespritzt, immer noch schwer atmend, vor Luftknappheit und Geilheit als er mir seine Hand hinhielt, an der einiges Sperma klebte. “Ablecken!” befahl er. Ich beugte mich vor und leckte seine Finger ab, bis sie sauber waren, blickte zu ihm auf und sagte leise “Danke”. Er lachte, gab mir noch eine leichte Ohrfeige und verschwand.
Ich blieb erst einmal knien, wo ich war und versuchte zu Atem zu kommen. Dann machte ich mich mit einem Taschentuch sauber, zog mich an, und ging zur Toilette um mich richtig sauber zu machen. Zwei geschafft, einer mußte noch. Dann endlich würde mein harter Schwanz Erlösung finden.

Aber das wurde nicht so einfach. Es waren zu dieser Uhrzeit deutlich weniger Männer anwesend, warum auch immer. Die, die da waren schienen alle nicht interessiert zu sein. Nach circa einer Stunde drängte sich zwar ein Mann an mich, aber schnell wurde klar, dass er selbst schlaff war und daran interessiert mir einen runterzuholen. Ich versuchte ihm zu erklären, dass ich das nicht wollte, ohne zuzugeben, dass ich es nicht dürfe. Da mein Schwanz, den er bald durch meine Hose hindurch massierte, steinhart war, war das nicht so einfach, so beschloß ich schließlich, ihm die Wahrheit zu sagen, dass ich nämlich den Befehl hätte, erst drei Männern zum Orgasmus zu verhelfen, bevor ich selbst kommen dürfe. Er guckte mich befremdet an, murmelte etwas davon, dass ich wohl so etwas wie eine Nutte sei und ging weg. Ich blieb beschämt und noch geiler zurück.

Eine weitere Stunde verging und ich dachte schon daran aufzugeben. Mittlerweile war es schon spät geworden, die Anzahl der anderen Männer war überschaulich. Ich saß in einem der Kinos, und dachte darüber nach, ob ich mich doch einfach so abwichsen sollte, die Hand schon in der Hose und fest um meinen Schwanz geschlossen, da kam ein älterer Mann herein, vielleicht so um die Fünfzig. Er sah mich und kam gleich auf mich zu und setzte sich neben mich. Er war recht bullig, nicht fett und für sein Alter in guter Form, da ich sehr schlank bin, man könnte auch dürr dazu sagen, war er mindestens doppelt so kompakt wie ich. Sogleich legte er seinen Arm um meine Schultern und zog mich an sich heran. “Was haben wir denn hier für ein hübsches kleines Ding” sagte er und begann mit seiner großen Hand über meinen Körper zu streicheln, von der Brust über den Bauch, die Oberschenkel und zurück bis er zu meinem Schwanz kam. “Sieh an, das kleine Ding ist geil” sagte er und knöpfte meine Hose auf und griff hinein und umschloß meinen Schwanz mit festem Griff. Ich stöhnte auf und sah mich in der gleichen Bedrouille wie zuvor, ihm zu erklären, dass ich noch nicht kommen dürfte. Er lachte und sagte “Ach, devot ist der kleine Kerl auch noch. Na, das mag ich ja. Kleine hübsche devote Jungs, die sich anfühlen wie ein Mädchen.” Ich fand seine Worte ziemlich merkwürdig, aber solange Hoffnung bestand, dass er mir bei der Erfüllung meiner Aufgabe helfen konnte, sollte es mir recht sein. “Zeig mal her Deine kleine Tittchen” sagte er und knöpfte wieder mein Hemd auf. Kaum waren meine Nippel frei beugte er sich vor und nahm sie in den Mund und saugte fest an ihnen. Ich stöhnte leise auf und er lachte. “Mhm, empfindliche Knospen, das gefällt mir. Du stehst wohl drauf, wenn man an deinen Tittchen saugt.” Ich nickte und er biss mir in den Nippel und sagte “Ich hab Dich nicht gehört!” Ich jaulte auf und sagte dann “Ja, ich stehe drauf, wenn man an meinen kleinen Titten saugt” Er lachte und sagte, “So ein braves Mädchen” und saugte weiter an meinen Nippeln. Nach einer Weile ließ er ab davon, und zog mir das Hemd ganz aus. Mit seinen großen und festen Händen fuhr er über meinen schmalen Oberkörper und streichelte mich besitzergreifend. Dann zog er mich hoch, so dass ich vor ihm stand, öfnete meine Hose ganz und zog sie mit der Unterhose hinunter bis auf meine Knöchel. So stand ich quasi ganz nackt vor ihm, diesmal nicht in einer der dunklen Ecken, sondern in einem der Kinos – nackt und sichtbar für jeden, der hereinkommen würde. Der Mann betrachtete mich ein bißchen und griff fest um meinen Schwanz, der vor ihm in die Höhe ragte und begann ihn hart zu wichsen. Ich stöhnte auf und begann ihn zu bitten, das nicht zu tun, so schwer es mir auch fiel – es war mir klar, dass ich nicht lange durchhalten würde. Er lachte und sagte “Ach je, ist das kleine Ding so geil, dass es sich nicht mehr beherrschen kann?” Ich nickte und spürte sofort einen Schlag auf meinen harten Schaft – “Ich kann dich nicht hören, Dingelchen!”. Ich sagte leise “Ja, ich fürchte, ich komme gleich, wenn Sie so weitermachen”. Er lachte wieder und ließ meinen Schwanz los. Dann drehte er mich und sagte “Zeig mal deinen Mädchenarsch” und begann meinen Hintern zu kneten. Er tat dies so fest, dass ich schwankte, die Hosen um meine Knöchel ließen mir nicht viel Spielraum. Ich hörte ihn lachen und er schlug klatschend, wenn auch niht allzufest auf meine Backen, dann zog er mich zu sich, so daß ich quer auf seinem Schoß zu sitzen kam, mit den Beinen auf einer Seite herunterhängend. Er zog mich an seinen Körper, so daß mein Mund an seinem Hals lag, nahm eine meiner Hände und führte sie unter seine Kleidung an seine Brust und begann wieder meinen Körper abzugreifen. Währendessen erzählte er mir, was er so alles machen würde mit einem devoten Schwanzmädchen wie mir, so nannte er mich. Seine Hände waren überall, zwischendurch auch immer mal meinen Schwanz streifend, meine Nippel leicht zwickend. Sein Gerede wurde immer geiler, seine Stimme immer heiserer. Schließlich hob er mich hoch und schob mich auf die Bank auf der er saß, legte mich auf den Rücken, hob meine Beine an, so daß ich schon für einen Moment dachte, er wolle mich in den Arsch ficken, zog meine Beine dann aber zusammen. Er öffnete seinen Reißverschluß, holte seinen Schwanz raus und schob ihn zwischen meine geschlossenen Beine, so daß er sich daran reiben konnte und immer wieder auch meinen Schwanz berührte. Das Ganze hatte ihn schon so geil gemacht, dass es nicht lange dauerte, dass er laut stöhnend kam – auf mich, meinen Oberkörper, die Brust, den Bauch und meinen Schwanz abspritzend. Ein Tropfen erreichte sogar mein Kinn.

Ich war so irre geil in diesem Moment, nicht nur durch das was er und andere mit mir getan haben, sondern auch, weil ich wußte, dass ich jetzt kommen durfte. Gerne hätte ich mir gleich an Ort und Stelle von dem Mann, der mich soeben benutzt hatte, abwichsen lassen, doch der zeigte kein Interesse, er zog sich wieder richtig an, sagte noch etwas in der Art, dass ich ein braves Mädchen gewesen sei und verschwand wieder.
Merkwürdigerweise war niemand in das Kino gekommen während all dem, das ließ nichts gutes hoffen. Und in der Tat, nachdem ich mich sauber gemacht hatte und wieder angezogen hatte, musste ich feststellen, dass im ganzen Kino nur noch drei Männer waren, die alle kein Interesse an gleichgeschlechtlicher Aktivität hatten. Oh nein! Da hatte ich die Aufgabe erfüllt, aber niemand konnte mir, wie aufgetragen helfen, zu kommen. Ich war verzweifelt und wartete noch ein Weilchen, doch niemand kam mehr. Schließlich ging ich nach Hause.

Dort angekommen, und immer noch schwer geil, schrieb ich sofort dem Mann aus dem Chat eine Mail, in der ich darum bettelte, trotzdem kommen zu dürfen. Es war mittlerweile nach Mitternacht und so bekam ich keine Antwort. Erst am nächsten Morgen, nach einer Nacht mit wenig Schlaf kam sie. Sie lautete, das ich dann eben Pech gehabt hätte. Dass er allerdings zufrieden damit sei, wie ich den ersten Teil der Aufgabe erfüllt hätte und er ja kein Unmensch sei. Deshalb würde er es sich noch einmal überlegen, mich trotzdem kommen zu lassen, wenn ich von dem Erlebten und wie es dazu kam, in aller Ausführlichkeit hier in meinem Blog, dass ich ihm vorher gezeigt hatte, berichten würde. Desweiteren sollte ich darin darum bitten, den Beitrag zu kommentieren, was ich hiermit mache. Dann würde er weiter sehen.

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Racconti Erotici

Chat con Gaia di Roma

Stranger: ciau =)

You: ciao

You: m o f?

Stranger: io sono Gaia

Stranger: tu?

You: Io Erica

You: anni?

Stranger: Cerchi ragazzi o possiamo parlare un po’?

Stranger: 🙂

Stranger: 🙂

Stranger: cerchi ragazzi o possiamo parlare?

You: parliamo dai

Stranger: 🙂

Stranger: 19 anni cmq

You: io 26

Stranger: Di dove?

You: Di Pavia

Stranger: Io Roma

Stranger: che fai lavori?

You: si

You: tu?

Stranger: idem

Stranger: oggi mi riposo però

Stranger: 🙂

You: Capito…

You: Che lavoro fai?

Stranger: Commessa

Stranger: ti

Stranger: tu? 🙂

You: Programmatrice

Stranger: uuu figo

You: hai il ragazzo?

Stranger: allora mi sai dire come mai omegle si disconnette cosi spesso? 🙂

Stranger: cmq no niente ragazzo

Stranger: sono un po’ strana diciamo 🙂

You: Boh a me non si disconnette

You: in che senso? non ti piaciono gli uomini?

Stranger: Negli ultimi due anni non molto

Stranger: l’ultimo ragazzo ce l’ho avuto due anni fa circa

Stranger: poi più niente e neanche mi frega

You: capito

Stranger: tu?

You: io convivo con un ragazzo, ma sono “sempre” stata bisex 🙂

Stranger: wow figo 🙂

Stranger: Io si in questi due anni ho avuto qualche esperienza con ragazze ma non credo di potermi definire lesbica

Stranger: o cmq non al 100%

You: capito

You: hai voglia di parlarmi un po’ di queste esperienze che dicevi… sono curiosa…

Stranger: se hai tempo si volentieri

You: certo

You: 🙂

Stranger: che vuoi sapere? 🙂

Stranger: che vuoi sapere? 🙂

You: Mah

You: vedi tu

You: raccontami quello che ti sembra + interessante

You: le situazioni, le sensazioni

Stranger: Le sensazioni più forti posso dirti che le ho in piscina,trovo molto sexy le ragazze col costume intero e mi piace guardarle sotto il pelo dell’acqua,mi piace fermarmi e guardarle mentre si muovono

Stranger: e ovviamente adoro il momento della doccia,ma lì devo stare più attenta a non farmi beccare 🙂

You: interessante

You: mi hai intrigato

You: anch’io adoro i costumi interi, sanno essere + sexi di qualunque bikini in certi casi

Stranger: Poi le forme delle ragazze che fanno piscina sono pazzesche secondo me,non tanto le spalle grandi quanto il sedere e le gambe 🙂

You: e come ti piacciono le ragazze? magre grasse bionde more seno piccolo grosso ecc

You: ?

Stranger: magra ma anche leggermente in carne va bene,mi piace avere qualcosa da mordere 🙂

Stranger: capelli corti tipo caschetto

Stranger: pelle chiara

Stranger: seno normale non mi frega che sia troppo grande

Stranger: una bella bocca e bellissimi piedi 😛

You: ti piacciono i piedi?

Stranger: ehm…si 🙂

Stranger: tantissimo

You: ci somigliamo un po’…

You: eheheh

Stranger: giura 😀

You: tu come sei?

You: sisi 🙂

Stranger: mora,capelli lunghi,magra,pelle chiarissima,occhi neri,seconda scarsa di seno

Stranger: 🙁

You: sembri carina… alta o bassa?

Stranger: 1.70

You: io 1.68

Stranger: e poi? 🙂

You: mora

You: pelle scura

You: capelli e occhi scuri

You: seno terza

You: e un bel culerro 🙂

Stranger: Piedi? 🙂

You: ]culetto

You: pedi curati e piccoli, io li adoro 🙂

You: ma ti piace anche fare giochini coi piedi?

Stranger: Tantissimo 🙂

Stranger: a te??

You: si

Stranger: uuuuuu 🙂

You: il mio uomo me li lecca tutti, mi eccita da impazzire 🙂

Stranger: Ma dobbiamo conoscerci allora 🙂

You: a te cosa piace?

Stranger: Hai tempo? ahahahah

You: sisi

Stranger: 🙂

Stranger: Allora tutto quello che mi piace amo sia farlo che farmelo fare

You: Beh, io non proprio, tipo, giochi coi piedi preferisco subirli che farli, però mi è capitato di farli anche, senza problemi…

You: Dimmi di più comunque 😉

Stranger: Ok dopo ti chiedo allora 🙂

Stranger: Mi piace leccare le piante dei piedi e succhiare le dita una per una e poi insieme

Stranger: mi piace mordere piedi e caviglie

Stranger: leccare il collo e poi usare le dita per penetrare e massaggiare la cosina 🙂

Stranger: e mi piace anche usarle nel culetto 😛

Stranger: Sono pervertita totale per i piedi XD

You: sono un sec al tel

Stranger: fai fai pure

You: oddio, io non sono così spinta, ma mi piacerebbe provare qualche volta

Stranger: Oddio scusa ho esagerato?

You: nono ma va..

You: io adoro le perversioni, mi eccitano anche se alcune cose non le farei mi eccitano 🙂

You: sono un po’ maialina anch’io

Stranger: Cosa ti piace fare?

You: Mi piace farmi leccare, più o meno dappertutto

You: farmi baciare le orecchie e leccare mi eccita molto

You: non so cosa ne pensi tu del buchino dietro, ma a me piace molto usarlo, e farmi leccare li mi fa impazzire…

Stranger: Ok sono tua XD

You: eheheh

You: cambiando un po’ argomento

You: su queste chat ti hai provato ad usare anche quelle con la webcam?

Stranger: Si ma sono piene di uomini

You: eheheh

Stranger: 🙁

You: è vero

You: ma il problema è che la maggior parte non sanno minimamente come farti eccitare…

You: pensano che basti mettersi li col cazzo fuori…

You: però ogni tanto quando ho tempo da perdere mi piace andarci….

You: mi piace mostrarmi e anche prendere ordini, se gli ordini sono un po’ + eccitanti che “spogliati” “masturbati” eheheheh

Stranger: Ok ho ufficialmente caldo 🙂

You: eheheh

Stranger: Tu come faresti per farmi eccitare? 🙂

You: ma innanzitutto dovrei sapere cosa piace a te… sei più dominante o sottomessa?

Stranger: Sottomessa completamente 🙂

You: anch’io..

You: però potrei fare un’eccezione per te 🙂

You: mi piace recitare la parte della pardona anche eheheh

Stranger: mmmm

Stranger: e cosa vuoi padrona??

You: innanzitutto per rendere la cosa + personale ti darei un nomigliolo, ovviamente d’evessere qualcosa che ti eccita… a te cosa piacerebbe? a me piace per esempio anche un po’ essere insultata quindi farmi chiamare puttanella da uno sconosciuto/a in cam mi fa eccitare molto per esempio, magari a te piace di più qualcos’altro…

Stranger: Cosi su due piedi non saprei 🙂 fai tu

You: poi visto che ti piace mentre sei vestita normale ti mostrerei i miei piedini in cam e ti direi di farmi vedere come me li leccheresti…

You: ti ordinerei di sbavare per i miei piedi

Stranger: Ma usi qualche sito particolare di cam?

You: boh, dipende

You: omegle chatrandom ciaoamigos

You: sono + belli quelli con le stanze, perchè puoi scegliere anche le stanze solo donne

You: eheheh

Stranger: Lo terrò presente 🙂

Stranger: Continuiamo o hai da fare?

You: come vuoi…

You: io non ho impegni

Stranger: Vai allora

You: ok

Stranger: io mi sto un po’ toccando ti disturba?

You: ehehehanch’io

Stranger: :)))))

You: poi potrei già iniziare a chiederti di spogliarti, ma un vestito alla volta e commentando il tuo modo di vestire, sopratutto l’intimo ovviamente… il tutto piano piano e creando l’aspettativa giusta

You: poi vorrei vedere bene il tuo buchetto del culo e te lo farei lubrificare con un bel po’ di saliva…

You: magari potresti farlo ora se ti va

Stranger: Ho anche della vasellina 🙂

You: nono la saliva mi piace molto…. a te no?

Stranger: Tantissimo

Stranger: 🙂

Stranger: mi eccita un sacco

You: eheheh

You: che porca

You: mi sono bagnata nel frattempo…

Stranger: Io tantissimo 🙂

Stranger: Potremmo anche parlare come se fossi qui con me se ti va

You: tipo?

You: sai cosa adoro? quando mi bagno così tanto che mi cola fino al buco del culo 🙂

Stranger: mmmmm

Stranger: Te la sto leccando tesoro 🙂

You: mettiti un dito in culo mentre me la lecchi

Stranger: mmmm

Stranger: A te che giochi piace subire con i piedini mi dicevi?

You: quelli che hai detto vanno benissimo ci mettiamo una davanti all’altra tu con un mio piede in bocca, me lo devi ciucciare come fosse un cazzo, te lo infili più che puoi e nel frattempo mi masturbi col tuo piedino come più ti piace…

Stranger: Oddio muoiooooooooooo

Stranger: la tua patatina com’è??

You: è tutta depilata e completamente fradicia… la tua?

Stranger: Io ho un po’ di peli,mi piace di più

Stranger: posso immaginarla cosi la tua?

You: certo

Stranger: E poi? 🙂

You: poi sarebbe ora che mi dessi un po’ di bacini sul culetto, prima dolci, poi ti premo il viso tra le mie chiappe e ti ordino di infilarci la lingua…

Stranger: Te lo lecco tutto il tuo buchino

Stranger: e ci infilio anche un ditino del piede se vuoi 🙂

You: si dai

You: che vuoi fare ora?

Stranger: Voglio che apri le tue gambe e mi fai usare un po’ le mani,la lingua e i piedi 🙂

You: Ok, ma prima lubrificami bene con la tua saliva, mi devi sputare addosso!

Stranger: Che altre porcate ti piacciono??

Stranger: Esagera se vuoi 🙂

You: te ne ho già dette molte… Ti stai ancora toccando?

Stranger: Sono venuta e ho ricominciato 🙂

Stranger: Ho il letto fradicio 🙂

You: ahahah dovevi dirmelo…

You: ma schizzi?

Stranger: ehm…un pochino 🙂

You: che bello! mi schizzeresti addosso? non ho mai provvato…

Stranger: Siiiiiiiiiiiiii

Stranger: A me piace una cosa un po’ sporca posso dirla? 🙂

Stranger: Sono un po’ troppo eccitata forse

Stranger: sto perdendo il controllo e la ragione 😀

You: dimmi dimmi

Stranger: Mi piace la pipì addosso XD

You: oddio

Stranger: scusa 🙂

You: ma sei proprio una porcellina, mi piaci!

You: e come ti piace?

You: vorresti che te le facessi addosso?

Stranger: siiiiiiiiii

Stranger: sulla faccia e sul seno 🙂

You: io te lo farei….

You: sai cosa mi piacerebbe?

Stranger: dimmi

Stranger: devo venire di nuovo aiuto 🙂

You: ti porterei fuori in un posto pubblico e ti farei fare la pipi addosso, mi ecciterebbe molto il fatto che lo fai in pubblico solo per eccitarmi, ti devi proprio inzuppare i pantaloni o la gonna, poi andiamo in un luogo un po’ riservato e te la asciugo io la passerina con la lingua…

Stranger: mmmmmmm

Stranger: mi eccita tantissimoooo

Stranger: mi fai anche la pipì nei piedini??

You: si, ma mentre hai su le ciabatte 😉

Stranger: e poi???

Stranger: (vieni con me intanto io ci sono quasi)

You: poi le ciabatte te le faccio leccare bene…

You: come ti stai masturbando? dove sei che posizione, che vestiti…

Stranger: Nudaaaaaa

Stranger: a pecorina con due dita davanti e uno dietro 🙂

Stranger: tu?

You: io nono in poltrona con canottiera, niente reggiseno e mutandine inzuppate…

You: mettine due di dita dietro!

Stranger: oddiooooo

Stranger: sn venuta di nuovo :)))

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Chat X 001

You: ciao
You: m o f?
Stranger: ciao
Stranger: m
You: io f, anni?
Stranger: 18 tu?
You: 39
Stranger: davvero? D:
You: Si
You: ti piacciono le donne della mia età?
Stranger: possiamo essere amici Ahah
Stranger: che ci fai qua?
You: ninete, cerco un po’ di eccitazione….
Stranger: come.mai? non sei sposata?
You: Si, e allora?
You: 🙂
Stranger: tuo marito non basta?
You: Si, ma cosa vuol dire? Sono cose diverse…
Stranger: cioè?..
Stranger: cosa hai trovato finora?
You: Che non è la stessa cosa con mio marito e qui…
You: In che senso? Ho trovato uomini con cui ho “giocato” e mi sono divertita…
Stranger: raccontami come ti sei divertita?
You: Molti mi hanno proposto di fare certe cose e io le ho fatte con gusto chiedendo a loro di farne altre e descrivendo…
Stranger: cosa ti hanno.chiesto di fare?
Stranger: raccontami qualcosa
Stranger: se ti va
You: Perchè vorresti sapere?
Stranger: sono curioso..
Stranger: mi intriga
You: Mi hanno chiesto di spogliarmi, di assumere certe posizioni e di masturbarmi in vari modi…
Stranger: tipo? che posizioni
You: In ginocchio per terra, a pecorina sulla sedia, in piedi piegata a 90…
Stranger: cose che sai fare con.tuo marito?
You: Se le so fare le so fare con tutti, no?
Stranger: certo
Stranger: ma hai figli?
You: si, una figlia…
Stranger: di quanti anni?
You: 16
Stranger: e non sa nulla di quello che stai facendo?
Stranger: ad esempio per ora che stai facendo?
You: Lo faccio quando non c’è…
You: Cosa intendi con ora che stai facendo?
Stranger: per ora sei sola?
You: Si.
Stranger: che fai?
You: Niente per ora… Vuoi che faccia qualcosa?
Stranger: sei ai miei ordini?
You: Se vuoi si, mi piace prendere ordini…
Stranger: una schiava personale
Stranger: cosa indossi?
You: Un vestito di quelli estivi, di tessuto leggero… colore nero con fiori rossi…
You: scarpe aperte tipo sandale, di pelle con laccetti sottili… tacco bassissimo
Stranger: e senti caldo o freddo?
You: si sta bene perchè batte il sole sulla finestra e scalda la camera…
Stranger: bello..
Stranger: vuoi descriverti ?
You: Si…
You: Sono mora, occhi castano chiaro capelli leggermente mossi e lunghi fino alle spalle, pelle chiara, altezza 164 cm, sono magra ma non troppo…
Stranger: vai più sul personale..
You: cioè? cosa vuoi sapere?
Stranger: tutto il resto
Stranger: cosa ti piace fare, dove
You: mi piacciono un po’ le cose proibite, fare certe cose in pubblico per esempio, o farmi guardare che mi masturbo da mio marito…
Stranger: cosa hai fatto in pubblico e dove?
You: Beh mi sono fatta toccare, altro è difficle proprio in pubblico… L’ho fatto sul treno, pulman, al ristorante, al parco, per strada, cinema, pub ecc…
Stranger: cosa sotto il vestito?
Stranger: cosa hai*
You: sopra nientre, sotto mutandine viola trasparenti…
Stranger: una volta a me è successo qualcosa, in un bagno pubblico
You: Cosa?
Stranger: più di una toccata
Stranger: peccato che era molto pubblico, e ci hanno visti
You: ah… e come è finita?
Stranger: abbiamo fatto finta di nulla
You: con chi eri?
Stranger: una ragazza
Stranger: della mia età
Stranger: a breve dovrò uscire, vuoi fare qualcosa?
You: io si vorrei fare qualcosa… hai qualche idea?
Stranger: si, metti a 90 per scrivere al pc al posto di stare seduta
You: ok
Stranger: e le mutandine falle bagnare
You: Ok, mi sto toccando sopra le mutandine, così le bagno per te…
Stranger: cosa vuoi fare ora?
Stranger: e io cosa potrei fare?
You: tu tiralo fuori ed inizia a menartelo pensando a me piegata a 90….
Stranger: ok
Stranger: lo sto facendo..
Stranger: entra dentro
You: entro e la accarezzo, è bagnata e le dita scivolano dentro…
Stranger: fanno scivolare dentro 4
You: ok, 4
Stranger: godi?
You: Si
Stranger: gemi
You: scusa se non sono veloce a rispondere ma non riesco a togliere la mano dalla figa e con l’altra mi tengo alla scrivania essendo piegata…
You: Si, gemo…
Stranger: mi spiace mi sa che dovrai continuare sola
Stranger: devo uscire
You: Tu hai sborrato almeno?
Stranger: si
You: Bravo bambino, ti ho fatto eccitare per bene?
Stranger: abbastanza.
Stranger: buon proseguimento
You: Ok, ciao.

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Chat galeotta

Racconto trovato in rete su xhamster.

“Ciao, hai voglia?”
Scrisse Massimo senza troppo entusiasmo nell’apposito spazio della chat gratuita, aveva selezionato il nickname di Lucia, se poi Lucia fosse in realtà un uomo che si fingeva una donna a Massimo non importava molto, si stava annoiando a morte solo a casa. Erano ormai sei mesi che si era lasciato con la sua ragazza, a parte il sesso non sentiva certo la sua mancanza, per un ragazzo di 25 anni una storia d’amore non dovrebbe lasciare indifferente, Massimo era però svuotato. Da settimane passava le serate in chat cliccando ogni volta che comparivano nomi femminili nella lista, quasi sempre riceveva rifiuti, qualche volta riusciva a chattare, a volte si masturbava nudo davanti al computer ma non si divertiva poi molto, ogni volta spegneva il computer e andava a dormire pensando che le chat non possono sostituire la vita.
“Si, tanto.”
Rispose Lucia, lei non era la prima volta che chattava, era passato tanto tempo che non si ricordava più come era finita, probabilmente male, gli uomini in chat si comportano da veri trogloditi. Sarebbe fondamentale saper scrivere ma evidentemente Lucia chiedeva troppo, spesso leggeva frasi oscene scritte da ragazzotti con molti spermatozoi e pochi neuroni, tanto valeva rispondere a questo ‘annoiato1987’ per lo meno erano coetanei.
“Sei già nuda?”
Domandò Massimo, ma che razza di domanda aveva scritto? Però al pensiero che dietro il monitor ci fosse una ragazza nuda lo eccitava, in questo caso il testosterone aveva comandato il cervello più velocemente dei suoi neuroni, sicuramente lascerà la chat, io lo farei, un minimo di educazione e che diamine!
“Si…”
Rispose Lucia, ma che razza di risposta aveva scritto? Si guardò allo specchio a pochi metri nella stanza, indossava un pigiama ben datato, lo usava fin da quando aveva quindici anni, certo sotto il pigiama non indossava il reggiseno ma intanto aveva un paio di mutande da notte e i calzettoni per il freddo, non era sexy ma che importava a stare nudi si prende freddo e alzarsi il giorno dopo con il raffreddore proprio non ci teneva, almeno non certo per questo ‘annoiato1987’.
“Senti… non ho voglia di far sesso virtuale, o almeno non così.”
Massimo si sorprese della frase che aveva scritto, era sicuramente uscita dal cuore, voleva amore non una mano meccanicamente adesa al pene, desiderava amore.
“Si. Anche io non così.”
Curioso questo ‘annoiato1987’ Lucia sperava soltanto non fosse il solito depresso in grado di far deprimere anche il più incallito ottimista.
“Mi chiamo Massimo, sono nato nel 1987 e vivo a Milano, sono single”
Massimo pensò fosse meglio essere chiari una volta per tutte, basta finzioni! Fingeva di amare Massimo quando era fidanzato? Fingeva in chat? Sempre a mascherarsi a nascondersi, da cosa poi? Da se stesso ovviamente, quindi tanto valeva essere onesti e sinceri in chat anche se non aveva la più pallida idea di chi fosse questa ‘Lucia’ con cui stava dialogando.
“Io mi chiamo veramente Lucia, è sono anche io del 1987, sono single e abito anche io a Milano. Posso farti una domanda? Perchè sei qui?”
Fu piacevolmente sorpresa della frase scritta da Massimo, intuì che questo ragazzo cercava altro, lui non era il classico sessuomane famelico che girava per le chat scrivendo idiozie su quanto fosse grande il suo pene, certi uomini credono che più il pene è grande e più siano esentati a sviluppare il cervello. Era stufa di questa gentaglia, desiderava come tutte le ragazze che sognano un ragazzo delicato, gentile, attento, le sue amiche affermavano sicure che non esisteva su questo pianeta, lei non voleva spegnere le sue speranze, i suoi ex avevano fatto di tutto per confermare le idee delle sue amiche, ma Lucia sperava ancora, non voleva cedere ai luoghi comuni e all’andazzo imposto dalla televisione.
“Avresti voglia di incontrarmi? Sò che è una domanda molto forte ma ti assicuro che sono stanco di scrivere frasi senza guardare negli occhi chi legge, non chiedo molto, ci incontriamo dove vuoi tu, dove c’è gente, un gelato, una passeggiata , niente di particolare, non è necessario vestirsi in maniera perfetta. Che cosa ne pensi? Ci terrei molto”
Lucia fu sconvolta, il cuore impazzì per la tensione e lo spavento, chi è questo Massimo? Ogni giorno leggeva sulle pagine dei giornali vicende contro le donne, non voleva certo essere una fonte di notizie per i giornali del giorno seguente.
“Si… và bene”
Ma cosa aveva scritto!!!! Lucia girò lo sguardo verso lo specchio e si guardò, non era possibile che avesse scritto questa assurdità, lei NON voleva incontrare nessuno quella sera, tanto meno uno sconosciuto era già in pigiama e come sarebbe finita?
“Mi hai dato una grandissima emozione, ti confesso di avere paura perchè non ti conosco, forse per te pare strano che un uomo ti dica di avere timore di incontrare una ragazza ma è comunque un incontro al buio anche per me, potresti essere chiunque, dove vorresti che ci incontrassimo?”
Lucia lesse la frase scritta da Massimo, pensò che era talmente sincera e bella da leggere che questa persona era veramente speciale, non voleva andare in un locale, preferiva prendere un gelato da Grom e camminare sotto la Galleria verso via Torino, oppure verso via Dante, spense il computer dopo aver concordato l’appuntamento e si vestì. Niente di particolare, non sapeva che persona stava per incontrare quindi niente gonna provocante, semplicemente jeans scarpe da ginnastica maglietta e golf, ovviamente la borsetta col telefono, voleva avvisare qualche sua amica per sicurezza, poi pensò che non camminava certo in zone pericolose, bastava stare tra i turisti e la gente comune.
Anche Massimo si vestì in modo sportivo, non era ricco, non guidava una macchina costosa, studiava all’università e lavorava part-time, era una persona curiosa, amava la cultura, amava l’arte. Consultò alcuni siti su internet, vide che la casa museo Boschi Di Stefano era aperta, non era tanto distante dal Duomo, una passeggiatina di venti minuti si poteva anche fare e nel caso l’incontro fosse pessimo, c’erano parecchie fermate del metrò da prendere.
Arrivò davanti a Grom dieci minuti prima dell’appuntamento, curioso non si erano nemmeno descritti, come fosse questa ragazza proprio non lo immaginava, vide coppie e gruppetti di ragazzi entrare nella gelateria, i minuti passavano non sarebbe venuta ne era certo. Massimo si diede dello stupido, non esiste nessuna ragazza al mondo che avrebbe accettato un incontro così al buio, queste cose esistono solo nella fantasia degli scrittori da pochi soldi, era già tardi e di Lucia neanche l’ombra, aveva le gambe affaticate dallo stare in piedi fermo. Poi si voltò, vide una ragazza che timidamente lo osservava, era più bassa di lui, snella, dal viso fresco, giovane, i capelli lunghi scendevano lungo un golf di lana verde, era vestita in modo semplice come lo era anche Massimo. Che bel ragazzo Massimo, Lucia lo osservò notando la forma perfetta del naso, gli occhi azzurri svegli ed intelligenti, non si aspettava che fosse biondo, aveva la pelle chiara, le mani lunghe e ben curate, gli piaceva. Si avvicinarono, si parlarono, dimenticarono il gelato, la serata era bella, tiepida, si stava bene, Lucia stava bene con Massimo e con se stessa, Massimo ascoltava Lucia e le parlava con il cuore, stava bene anche Massimo, si comprendevano l’un l’altro, forse questo è ciò che le persone più fortunate chiamano col nome “colpo di fulmine”? Camminarono verso la casa museo, Lucia non ne aveva mai sentito parlare, fù entusiasta dell’idea di Massimo, di solito con i ragazzi si andava a ballare, al bar, al parco, questo Massimo era diverso, era leggero, piacevole, eppure sapeva tante cose e lei desiderava ascoltarlo. No, non era esatto, desiderava anche ascoltarlo, desiderava anche altro, voleva stare con lui quella sera, domani e poi anche il giorno dopo, per fare una vita con lui, fù intuizione? Chi può sapere cosa riserva la vita. Anche Massimo provava lo stesso sentimento, era felice, sereno, come mai era successo durante la sua vita, si sentiva a casa, guardando Lucia negli occhi le cinse la vita e le domando.
“Vuoi venire a casa mia?”
Lucia fece sì con la testa, lentamente guardandolo negli occhi, entrarono nell’appartamento di Massimo, si avvicinarono al letto, nessuno disse nullam Massimo non chiese se voleva bere qualche cosa e Lucia non chiese cosa stesse facendo Massimo, si baciarono a lungo, lentamente, assaporando ogni millimetro delle labbra, si abbandonarono alle sensazioni. Massimo le sfilò il golf e la abbracciò teneramente, poi le sfilò la maglietta, Lucia allontanò Massimo e guardando negli occhi il suo desiderio si tolse il reggiseno, che bel seno aveva Lucia, portava una seconda, aveva un capezzolo a punta molto lungo e già duro per l’eccitazione. Massimo si avvicinò, le sorrise con un desiderio che mai aveva provato prima di questa sera, le baciò il capezzolo destro delicatamente, lentamente, lo succhiò per molto tempo per mostrarle tutta l’attenzione che aveva per lei, poi si chinò e le sfilò le scarpe, le calze, i jeans, mise le mani sull’elastico delle mutandine e le fece scendere mostrando le labbra vaginali parzialmente nascoste dal pelo pubico. Lucia era bellissima, a Massimo sembrava un dea scesa nella sua stanza, Lucia iniziò a spogliare Massimo, sfilò maglietta e jeans, poi tolse gli slip, vide il pene e lo amò subito, era già perfettamente eretto, allora esistevano uomini col pene di dimensioni interessanti e dotati di cervello! Lo strinse nella mano snella ed agile, sentì la durezza del pene, chiuse gli occhi e mosse la mano mentre l’altra si avvicinò ai testicoli, lo masturbò lentamente, vide quel pene duro pieno di caldo desiderio con la forma così attraente. Vide Massimo contrarsi ed esplodere di piacere, vide lo sperma colare e si avvicinò con la bocca ne baciò la punta leccando lo sperma che usciva caldo e liquido, voleva essere penetrata. Massimo fece sdraiare Lucia, si sedette al suo fianco accarezzandone la pelle del busto e della pancia, si chinò, baciò quelle labbra rosee sfiorando reciprocamente le lingue calde e morbide. La lingua di Massimo uscì dalla bocca di Lucia leccandone con la punta le guance, le sopracciglia, la fronte e il tenero nasino, poi scese lungo il collo sul fianco della ragazza salendo poi verso il capezzolo e piegando la morbida forma del piccolo seno così sensuale ed erotico. Giunse al capezzolo, leccò l’areola rosa scuro senza sfiorare la parete del capezzolo, poi la lingua iniziò a girare attorno alla parete del capezzolo, le labbra si chiusero bloccandolo e si impegnò a leccarne la punta con insistenza aspirandola come fosse una cannuccia di una bibita. Lucia mugolava di piacere godendo ogni attimo del rapporto, la punta della lingua si spostò sul secondo seno leccandolo avidamente, succhiandolo con amore tenerezza e voglia di possesso, scese lungo la pancia, all’ombelico e sui peli del pube, scese sulla coscia, al ginocchio, alla gamba, al piede. Che bel piedino, ne succhiò ogni ditino tenendo il piede tra le mani seduto ai suoi piedi e guardando Lucia negli occhi, la amava, la desiderava, la lingua leccò ogni dito dell’altro piedino e prese a salire lentamente verso la gamba, verso la coscia. Allargò bene le gambe di Lucia nella zona tra ano e labbra vaginali, iniziò a dare ampie leccate con la lingua ben aperta, le leccate divennero profondi tocchi di punta che iniziarono a salire fino alle labbra vaginali, Massimo leccava benissimo, Lucia sentiva la lingua sul clitoride e tra le pieghe delle labbra mentre le dita di lui esploravano la profondità del suo sesso. Poi Massimo si avvicinò, appoggiò il pene al suo sesso e la penetrò per tutta la sua lunghezza, rimase dentro immobile, guardò Lucia, la amava come mai aveva amato e si sentiva amato come mai era stato amato. Iniziò a muoversi penetrandola regolarmente sentendo il pene accolto nella sua giovane carne calda e desiderosa del suo sesso, la penetrava come in passato sognava di penetrare una ragazza. Il pene allargava le carni di Lucia frizionando il clitoride e la vagina, gli umori di Lucia lubrificavano la penetrazione del pene, uscì, il pene era bagnato e profumava di sesso femminile, Lucia si mise alla pecorina e Massimo riprese a scoparla con delicato desiderio ritmicamente per tutta la profondità. La penetrava per prendere possesso di colei che avrebbe amato per sempre, Lucia allargava le gambe esponendo il suo sesso alla gentile penetrazione del pene di Massimo, Lucia allargava le gambe comunicandogli che il suo sesso sarebbe stato per sempre di quel pene che penetrava le sue carni. Massimo penetrava Lucia con gusto, con voglia, come risvegliato da una sonnolenza durata troppi anni, sentiva il suo pene circondato dalle morbide carni calde della sua amata, stava per venire, sentiva lo sperma scorrere nel canale spermatico. Lucia sgusciò via dal pene, si girò inginocchiandosi davanti a quel bel cazzo duro, rosso, lungo, umido di voglia femminile, Massimo venne immediatamente, lo sperma inondò il viso di Lucia che prese a succhiare il pene avidamente pulendolo gentilmente ogni goccia, era veramente felice, si baciarono.
Massimo pensò al loro incontro così tanti anni fa, al loro primo rapporto, a quella chat, aspettava che lo chiamassero, era comprensibilmente teso, si avvicinò un tizio e si rivolse a Massimo con grandissima cortesia dicendo.,
“Ora può entrare, ha già chiesto di lei.”
Massimo rispose.
“E’ andato tutto bene?”
Entrando nella sala vide Lucia rossa affaticata e sorridente, il tizio si avvicinò a Massimo.
“È una bellissima femminuccia, congratulazioni signor Besana!”
Erano entrambi felici, il terzo figlio, sarebbero stati felici per sempre.

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Chat X 002

Stranger: piacere, antonio…cerco una ragazza per chat erotica
You: Ok, io sono f, quanti anni hai?
Stranger: 20
Stranger: ok ?
You: si, io 18
Stranger: sei pronta ?
You: si tesoro…
Stranger: bene io sono 1.80 capelli castani occhi scuri fisico normale tu
You: capelli castani occhi castano chiaro pelle chiara 163 magra ma non troppo…
Stranger: dove sei e come si vestita ? io a casa in tuta e maglietta
You: io sono in camera mia sulla poltrona del PC, canottiera bianca e mitandine rosse di snoopy
Stranger: test quale tipo di intimo ti piace di piu ? per sopra reggiseno tradizionale,push-up imbottito -ferretto a balconcino ? per sotto tanga,periziona,slip ,mutandina tradizionale ? brasiliana ? reggicakleze si/no collant o autoreggenti ?
You: sopra niente perizoma e autoreggenti
Stranger: non porti il reggiseno ? come mai ? che taglia hai di seno ?non ti senti a disagio in pubblico ?
You: No beh.. Lo porto, ma mi piace stare senza, poi ho le tette abbastanza piccole, quindi non è un grosso problema,
You: Con qualche maglietta o canottiera spesso si evidenziano i capezzoli, mi accorgo che ragazzi e uomini mi guardano e la cosa mi piace…
You: mi eccita…
Stranger: quindi gli ambienti freddi con aria condizionata sono i tuoi preferiti,si induriscono i capezzoli e si alzano !!!hai fantasie particolari descrivile,sei disinibita ?
You: mi piace essere dominata in ambito sessuale, essere usata… mi piacciono gli insulti e le volgarità…
Stranger: verginità : orale si/no vaginale si/no anale si/no
You: orale no vaginale si anale si
Stranger: ti masturbi,hai oggettistica in casa ?
You: naturalmente ci ho infilato dita ecc 🙂
You: mi masturbo si, anche con oggetti o verdura…
Stranger: fantasie lesbo ? sado-maso ? con più uomini ?
You: Con donne mi piacerebbe provare, sado maso no, o comunque leggerissimo, con + uomini mi piacerebbe!
Stranger: sei rasata o no ?
You: si, rasata
Stranger: hai mai pensato di essere la ciliegina sulla torta di una festa di soli maschi vogliosi ognuno dei quali voleva fare sesso estremo con te ?.faresti cose a pagamento ?
You: Dove sei e quanto pagheresti?
Stranger: dipende da cosa offri e quanto fai pagare mia piccola vacca in calore! forza dammi il tariffario
You: Non lo faccio spesso, non è che ho il tariffario 🙂
You: beh, conta che sono vergine, quindi bisogna andarci piano, niente di selvaggio…
You: per la mia verginità direi 1500 a testa…
You: Adoro che mi chiami “mia piccola vacca in calore”…
Stranger: scusa ma manco tu fossi una e****t russa da 7 stelle,hai (forse)18 anni e sei (forse)vergine direi che per cominciare mettiamo due mollette da bucato sui capezzoli ed alla svelta ! forza troia!
You: Ok, le vado a prendere… Comunque le due cose sono vere 😛
Stranger: se mani andremo sul pratico ne riparliamo ! adesso sbrigati che ho voglia!
You: Ci sono… Le ho messe sui capezzoli amore…
Stranger: adesso cerca dei lacci e della corda e lega forte e stretto ciascun seno,fara male all’inizio e poi sarà godimento forza cagna !
Stranger: e togliti quella canottiera che non si vede niente!
You: Sono troppo piccole le mie tette amore, e se mi chiami cagna mi fai bagnare tutta!
You: Tolta la canottiera…
Stranger: ora via le mutandine di snupy !
You: Ok, tolte
Stranger: cerca subito un cetriolo ed una carota !
You: Sono nuda con le mollette che mi strizzano i capezzoli…
You: Vado a vedere cos’ho…

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Chat da Omegle

Adesso stai chattando con uno sconosciuto casuale. Say hi!
Entrambi parlano la stessa lingua. (Selezionare “inglese” dal menu nell’angolo per disabilitare.)
Io: ciao, m
Stranger: ciao f
Stranger: anni ?
Io: 33, tu?
Stranger: 18 di dove sei ?
Io: Novara, tu?
Stranger: del nord
Stranger: cosa stai facendo ?
Io: cercando …
Stranger: interessante.. cosa cerchi ?
Io: qualcuna con cui scambiare … emozioni forti
Io: e tu?
Stranger: io cerco qualcuno che stuzzichi la mia fantasia prima di andare a dormire… solo quello, non accendo cam e non cerco incontri
Io: perfetto, d’accordo su tutto allora…. come ti chiami?
Stranger: alessia
Stranger: e tu ?
Io: Giulio, di dove sei?
Stranger: del nord.. fattelo bastare
Io: circoscrivere era più carino, ma va bene, come vuoi…
Io: ti descrivi?
Stranger: ne bella ne brutta, formosa con i capelli lunghi
Stranger: finora ho trovato solo buzzurri che mi dicevano le loro misure e non hanno capito cosa vorrei..
Io: mora, occhi scuri o chiari, occhiali?
Stranger: mora occhi scuri, non troppo alta
Stranger: niente occhiali
Io: ahahah, capisci subito che si tratta di un uomo se parla di misure …
Io: molti si spacciano per donne e poi ti chiedono subito quanti cm misura il tuo cazzo…
Stranger: molti mi hanno annoiato iniziando con storie melense da fidanzato
Io: neanche come ti chiami, quanto ce l’hai lungo (prima domanda) … ahahah
Stranger: tu hai fantasia ?
Io: abbastanza credo, da piccolo volevo fare lo scrittore …
Io: fisicamente sei il mio tipo, comunque … e quel né bella né brutta è molto intrigante …
Stranger: vediamo se riesci a farmi andare a dormire con la voglia di chiudere gli occhi, sfilarmi le mutandine e giocare con la mia mano… ti aiuto, non cerco una storia dolce e romantica….
Io: ok devo raccontarti una storia, la protagonista è una giovane del nord italia
Io: né bella né brutta ma molto sexy, inconsapevolmente sexy …
Stranger: ti aiuto… che avrebbe voglia di fare delle cose
Io: se sbaglio qualche particolare correggi pure
Stranger: ma è timida e dovrebbe essere forzata un pò…
Io: dunque sale su un autobus pieno
Io: è l’ora di massima affluenza …
Stranger: vorrebbe essere obbligata a fare…
Io: strano, sopra ci sono solo maschi, che combinazione …
Io: la ragazza si trova dietro di sé un signore sulla trentina, che le mette subito le mani vicine vicine al suo bel culetto sodo …
Io: senza toccarla per il momento, ma Io capisce che lui vorrebbe molto
Io: anche perché incomincia a strusciarsi addosso a Io
Stranger: è eccitato ?
Io: e a farle sentire da subito quanto è eccitato
Io: molto, e dopo poco si inizia a vedere …
Io: nessuno nota quanto sta succedendo
Io: fuorché un ragazzo giovane con i pantaloni corti
Io: che piano piano inizia ad avvicinarsi alla ragazza
Io: e si mette proprio di fronte a lei
Stranger: sono nervosa.. quasi quasi scendo dall’autobus alla fermata del parco
Stranger: spero che i 2 non i seguano…
Io: no, aspetta la fermata successiva …
Io: prima deve succedere qualcosa …
Io: anche perché l’eccitazione del primo è talmente forte che ti ha interessato
Io: e le sue mani hanno cominciato a risalire sotto la tua gonnellina
Io: e il secondo ti ha sfiorato le tette con le sue di mani …
Io: e si è stretto forte forte a te ….
Io: in realtà non sei in grado fisicamente di scendere
Io: perché i due ti bloccano
Stranger: invece riesco a scendere
Stranger: inizio a camminare velocemente senza voltarmi
Io: si perché glielo chiedi e loro ti lasciano scendere, ma lo prendono come un invito e ti seguono tutti e due
Stranger: spero che nessuno mi abbia seguita… o forso non spero..
Io: loro ti stanno seguendo, si sono scambiati un cenno d’intesa e camminano qualche metro dietro a te
Io: tu dove vai?
Stranger: dentro un portone e mi metto al buio sperando che non mi abbiano vista..
Io: ma loro ti hanno vista, seguivano proprio te…
Io: arrivano insieme e si rimettono nella posizione di prima …
Io: iniziano a toccarti tutti e due, il ragazzo ti bacia in bocca e ti tocca le tette
Io: l’uomo invece si abbassa e ti sposta la gonna
Io: ti mette le mani sul culo
Stranger: io no voglio, cerco di divincolarmi
Io: e ti sposta anche le mutandine …
Io: non puoi, sono decisi a non lasciarti andare
Io: e la lingua dell’uomo inizia a baciarti in un modo che non hai mai provato
Io: prima ti lecca tutta
Stranger: io non voglio, obbligami… con la forza ti prego
Io: prima la fichetta, entrando piano piano con la lingua fin dentro ..
Io: i due ti bloccano, sono troppo eccitati, uno ti mette una mano davanti alla bocca per non farti urlare
Io: poi ti lecca anche il culetto … e ti mette le dita dentro
Io: la fica e dentro il culo …
Io: tu ti inarchi tutta e spingi in modo che le dita entrino tutte dentro di te
Stranger: fammi inginocchiare ti prego
Io: aspetta … nel frattempo il ragazzo ti ha tolto la camicia e il reggiseno e ti sta baciano e mordendo i capezzoli
Io: turgidi di sesso…
Stranger: mi stai eccitando
Io: con le dita dell’uomo ancora dentro fai capire che ti vuoi inginocchiare
Io: l’uomo adulto scende con te e tu gli prendi in mano il cazzo
Stranger: tiralo fuori mentre scrivi… voglio che sia eccitato anche tu
Io: è già fuori, tu cosa stai facendo?
Stranger: ho allargato le gambe ed ho una mano nelle mutandine
Io: il ragazzo resta in piedi e tira fuori il suo cazzo
Io: tu glielo prendi subito in bocca e cominci a leccarlo dal basso verso l’alto
Io: mettiti le dita nella fica dai …
Io: e poi dall’alto verso il basso
Stranger: mi sto accarezzando e sono bagnata
Io: gli prendi in bocca le palle, tutte insieme … sei famelica …
Stranger: mi piace prenderlo in bocca ma non ho mai avuto il coraggio di farmi venire in bocca… obbligami ti prego
Io: poi cominci a prenderlo tutto in bocca
Io: e lui ti prende per i capelli e comincia a metterlo dentro e fuori … tenendoti la testa ferma
Io: tu lo lecchi tutto e lui è sempre più grosso …
Io: ti sborra un po’
Io: tu ti fermi e con la mano gli spalmi la sborra sul cazzo… e poi te la metti in bocca e gli dici che la sua sborra è buonissima
Io: lui ricomincia a mettertelo dentro e tu a succhiarglielo
Io: avanti e indietro, il ragazzo non ce la fa più
Io: l’uomo nel frattempo ti ha messo tutte le dita nella fica e te le muove tutte insieme …
Io: tu vieni proprio nel momento in cui il ragazzo ti sborra tutto in bocca
Stranger: si mi piace
Io: sei talmente eccitata che non riesci nemmeno a pensare di non inghiottire …
Io: l’uomo capisce che sei venuta e decide che è il momento di farti godere ancora
Io: ti fa alzare e mettere le mani sul muro …
Io: ti fa allargare le gambe e ti alza la gonna
Io: ti sposta le mutandine e ti prende da dietro …
Io: ha il cazzo più grosso che tu abbia mai provato
Stranger: voglio restare inginocchiata e fare il mio sogno proibito che non ho mai confessato
Io: cioe’?
Stranger: obbligami ad aprire la bocca, prendimi a sberle finchè non lo faccio…pisciami in bocca ti prego
Io: ok, ti faccio aprire la bocca a suon di sberle
Io: aprila bene. così
Stranger: non voglio…
Io: sì che lo vuoi, sei una troia da monta, adesso ti piscio in bocca
Stranger: si fallo
Io: perché lo hai sempre desiderato come la puttana che sei
Stranger: sii
Io: brava Alessia quanto sei porca …
Stranger: sogno di esserlo.. ma non ho il coraggio
Io: subito dopo averti pisciato ti scopo però come ti stavo descrivendo ..
Stranger: inculami ti prego
Io: puoi esserlo, se hai questi desideri, basta incontrare l’uomo giusto e reallizzarli…
Io: aspetta, dopo…
Io: prima
Io: ti scopo da dietro e inizio a metterti il dito pollice nel culo …
Io: prima solo quello
Stranger: grazie…. mi hai fatto venire
Io: poi ti faccio prendere in bocca tutte le altre dita della mia mano destra
Io: prego, è stato un piacere …
Stranger: era quello che volevo
Io: Alessia sei una gran troia, realizza le tue fantasie, non te ne pentirai

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Racconti Erotici

Chat con Nick

You: ciao
You: m o f?
Stranger: m
Stranger: tu ?
You: f
You: anni?
Stranger: 25
Stranger: tu ?
You: 18
Stranger: di dove sei ?
You: Pavia
Stranger: che fai di bello ?
You: cazzeggio…
Stranger: beata te
You: Tu?
Stranger: io sono a lavoro
Stranger: cioè cazzeggio anche io, ma sono a lavoro
You: Ok
You: Cerchi tipe su omegle?
Stranger: single ?
You: si
Stranger: si
Stranger: cerco tipe
Stranger: tu cerchi tipi ? 🙂
You: Boh.. cerco di divertirmi…
Stranger: fai bene
Stranger: anche io
Stranger: come ti andrebbe di divertirti ?
You: a te?
You: Vado un’attimo in bagno, torno subito…
Stranger: come sei fisicamente ?
Stranger: ok ti aspetto
You: 167 carnagione chiara capelli rossi lisci fino alle spalle abbastanza magra
Stranger: rossi naturali ?
You: no tinti..
Stranger: ah ok… era per capire se eri rossa anche sotto XD
Stranger: io 175, capelli castani sparati, occhi verdi, carnagione olivastra, corporatura robusta
You: eheheh, no sotto no 🙂
Stranger: devi essere molto carina
You: Si 🙂
Stranger: sei sola soletta ?
You: Si, i miei sono al lavoro…
Stranger: eh io sono un pò lontano per farti compagnia, ma mi piacerebbe stare li con te ora
Stranger: da quanto non fai sesso ? 🙂
You: da sempre, sono vergine…
Stranger: beh è un bel pò di tempo XD
Stranger: ma neanche qualche altro approccio ?
You: Beh si
You: orale / masturbazione
Stranger: capito… e sei vergine per scelta o semplicemente non è ancora capitato
You: Non è ancora capitato… Ma comunque non che la regalo ecco… Lo farò quando mi andrà 😉
Stranger: si mi sembra più che giusto, non sono qui a dirti di darla 🙂
Stranger: ognuno ha i suoi tempi e vanno rispettati
Stranger: ci sei ?
You: sisi
You: scusa
Stranger: figurati 🙂
You: è che mi distraggo, e poi non sono brava a prendere l’iniziativa nei discorsi, preferisco essere “trascinata”…
Stranger: capisco 🙂
Stranger: hai una foto ?
You: Si, ne ho ma non si possono mandare qua..
Stranger: non hai kik ?
You: no
Stranger: io ho voglia di fare sesso…
You: Sei nudo?
Stranger: a lavoro ?? ma ti pare! 😀
You: ahahah… è vero, mi ero scordata!
Stranger: no sono vestito ma potrei tirarlo fuori, sono in ufficio da solo
You: che lavoro fai?
Stranger: lavoro con i computer
Stranger: programmatore
You: capisco
Stranger: tu sei nuda ?
You: ti capita di masturbarti in ufficio?
You: no
Stranger: si l’ho fatto una volta
You: indosso mini shorts neri di stoffa elastica, canottiera gialla, felpa verde marcio, e calze in tinta con la filpa alte fin sotto il ginocchio con grossi pois bianchi..
Stranger: mmhh interessante….
Stranger: pensa che una volta l’ho fatto mentre la donna delle pulizie passava lo straccio per terra
You: Ma proprio nel tuo ufficio?
You: cioè, lei era in ufficio con te e tu ti toccavi?
Stranger: si ma sotto la scrivania, lei era concentrata e non credo abbia visto
Stranger: tu ti sei mai toccata in situazioni strane ?
You: Si.
Stranger: racconta 🙂
You: Che maialino che sei però, e com’era la donna delle pulizie?
Stranger: beh non era male, ma non so se ci sarebbe stata, io ero troppo eccitato e mi eccitava ancora di più l’idea che potesse scoprirmi
You: L’ho fatto in treno in pullman nei bagni della scuola, in palestra, al parchetto, in campagna…
Stranger: hai mai rischiato di essere vista ?
You: Ma sei venuto proprio con lei li?
You: Più richio più godo 🙂
Stranger: no no diciamo che lei è stata poco dentro la stanza, ma io ce l’avevo fuori dai pantaloni e bello duro ma non ho continuato a toccarmi
Stranger: poi quando è andata via ho ripreso a toccarlo
Stranger: si anche a me piacciono le situazioni rischiose 🙂
Stranger: poi mi faccio certi film… ieri mentre venivo a lavoro ho sorpassato una macchina, e ho guardato dentro e c’era una bella tipa credo sui 35 anni che mi ha fatto un sorrisino di quelli maliziosi
Stranger: ero li li per seguirla ma ero in ritardo a lavoro…
You: capisco…
Stranger: ti stai toccando ora ?
You: No, vorresti?
Stranger: se sei eccitata si, mi piacerebbe
You: Dimmi come fare…
Stranger: sfilati gli shorts fino alle ginocchia, apri un pochino le gambe, leccati l’indice e passalo delicatamente sul clitoride
You: Ok, la mano devo infilarla dentro le mutandine o sopra?
Stranger: mmhh no sfila anche le mutandine
Stranger: e tocca il clitoride con movimenti circolari
Stranger: sentirai la figa che ti bagna lentamente, sempre di più
You: Ok, ho appassato shorts e mutandine fino alle ginocchia, mi sto massaggiando il clitoride col dito bagnato di saliva…
Stranger: ti stai eccitando ?
You: Si un po’…
Stranger: mmhh e si bagna la fighetta ?
Stranger: ti hanno mai leccato ?
You: Un pochino si è bagnata, si… Cerca di essere un po’ volgare in come ti esprimi che mi eccito di più…
You: Si, mi hanno leccata…
Stranger: mi piacerebbe leccarti ora
You: Mi vorresti a gambe spalancate sulla tua scrivania?
Stranger: ora infilati le dita dentro tenendo il palmo sul clitoride
Stranger: mmhh si volentieri, prima ti leccherei bene e poi ti infilerei tutto il mio cazzo dentro
Stranger: mi piacerebbe molto riempirti la faccia di sborra mentre me lo lecchi
You: Sto infilando le dita, scivolano dentro e fuori…
Stranger: mmhh bella calda, mi piacerebbe stare dentro di te, ti farei sentire quanto me l’hai fatto diventare duro
Stranger: ti piace fare la maiala in chat, vero ?
You: Si, mi piace…
You: Dai prova a tirartelo fuori…
Stranger: ce l’ho già fuori
Stranger: da quando ti sei abbassata le mutande
Stranger: era troppo stretto nei pantaloni 🙂
You: Ok.
You: Te lo stai menando, o è solo fuori?
Stranger: mi sà che tra poco vengo… la sola idea di te con le dita nella figa mi eccita troppo
Stranger: mi sto masturbando, con una mano faccio su e giù e con l’altra mi massaggio le palle
You: te le prenderei tutte in bocca le palle e te le leccherei mentre ti faccio una sega…
You: Ho le dita in fica per te…
Stranger: mmhh ti faresti sborrare in bocca ?
Stranger: mi eccita troppo
Stranger: mmhh si che sborrata…..
You: Hai sborrato?
Stranger: mmh si
Stranger: devo prendere un pò di carta per pulire la scrivania
Stranger: sei proprio una bella maiala

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BDSM

geiler Chat….

Eines vorweg dieser Chat zwischen meiner Frau Mone und unser Hausfreundin Wilma und einem Chatter war im Archiv , und ich hab Ihn nur gefunden weil Wilma mir davon erzählt hat…viel spaß

8:59:23
Wilma: wenn du das sagst.
8:59:24
mone: das ist heiko
8:59:33
heiko: hallo guten morgen
8:59:39
Wilma: hallo heiko, wilma hier
8:59:53
mone: smile… na wolltest du doch gerne mal mit 2 frauen chatten
8:59:59
heiko: hallo wilma nett dich kennen zu lernen
9:00:18
Wilma: smile Moneschatz welcher kerl will das nicht
9:00:36
mone: tut gut und macht auch spaß mit ihm..
9:00:53
Wilma: ha ha, da bin ich mir ganz sicher süße
9:01:40
Wilma: was macht ihr beiden denn schönes?
9:02:07
heiko: wir waren nett am chatten
9:02:35
Wilma: das wäre auch schlimm wenn einer mit mone nicht chatten möchte
9:02:48
heiko: darf ich mal sehen wie du ausschaust?
9:03:02
mone: sie kennt meine art von chats, wilma ist eine freundin die wir schon lange kennen
9:03:18
Wilma: aber sicher darfst du
9:03:21
heiko: mone ist ne ganz liebe
9:03:54
Wilma: Mone ich bin im Bettchen und habe nicht den rechner unten an, ihr habt doch auch en paar Bildchen von mir
9:04:12
mone: moment ich such kurz
9:04:35
Wilma: das weiß ich schon lange ,wenn Mone keine liebe ist weiß ich auch nicht wer dann
9:04:51
heiko: frage: darf ich dich auch in meine liste aufnehem?
9:05:01
Wilma: macht sie dich richtig an?
9:05:06
Wilma: ja darfst du
9:05:32
heiko: meinst du ob mich mone anmacht?
9:05:44
Wilma: lach aber ja doch
9:06:06
heiko: ja und wie finde sie mega geil
9:06:25
Wilma: das habe ich mir gedacht
9:06:33
heiko: und du bist du verh.?
9:06:42
mone: ich habe deine bilder gefunden
9:08:17
Wilma: oh aber halloooo, was ich so sehe ist dein hammer ja auch nicht ohne
9:08:43
mone: gefällt sie dir Heiko
9:08:49
heiko: wow
9:08:57
Wilma: danke das reicht schon.
9:09:27
mone: ich liebe es wenn heiko mich im schuppen in seinem garten rannimmt…
9:09:42
heiko: zwei so pracht exemplare von titten mein gott wilma hast du riesendinger, jetzt weiß ich garnicht mehr wohin mit mir
9:09:51
Wilma: smile, mone du bist eben lieber in der rolle das kenn ich von dir und das machst du auch gut
9:10:25
Wilma: so so also im schuppen, dann lass dich nicht stören und stoß das geile mäuschen weiter
9:11:35
mone: heiko mit wilma gehe ich auch in den schuppen ja , grins auch real
9:12:04
heiko: jetzt plazt die hose
9:12:08
Wilma: und ob die kleine das tut, immerhin weiß sie ja was sie erwartet
9:12:14
Wilma: los fick sie weiter
9:12:23
mone: mmmh ja bitte fick mich
9:12:27
mone: machst du mit?
9:12:37
Wilma: das wirst du erleben kleine
9:12:58
heiko: ja lass uns in den schuppen gehen mone du geile sau
9:13:15
Wilma: ich komme dazu und sehe durchs fenster wie ihr beide es treibt
9:13:21
mone: uhhhh ja ich stöhne
9:13:51
mone: den riemen … heiko ich will dich…
9:13:55
heiko: ja schrei du geiles luder
9:14:31
Wilma: durchs fenster schaue ich euch eine kurze zeit zu, dann komme ich leise in den schuppen .ihr seid so beschäftigt das ihr es nicht merkt
9:14:43
mone: fick mich heiko, fick fester bitte
9:15:19
Wilma: ich stelle mich hinter heiko und packe von hinten seine eier, und jetzt fickst du einen gang schneller, los
9:15:20
mone: ohhh jaa tiefer….
9:15:54
heiko: jaaa halt die eier gut fest
9:16:13
Wilma: nur zu …ich sehe mones gesicht, erschrocken ist sie, so so die geile kleine stute fickt fremd . weiß dein geiler gatte hajo das denn?
9:16:32
mone: bitte sags ihm nicht ok???, ohhh jaaa heiko fick mich fester
9:16:59
heiko: der geile hurenbock darf es nie erfahren
9:17:07
Wilma: ich grins mir eins, aber nicht doch Mone schatz, ich sag nichts aber dann werd ich mir hajo auch mal wieder zur Brust nehmen
9:17:38
mone: ja ja ok fick mich heiko…. , wilma , wenn du nichts sagst, darfst du ihn nehmen… mit haut und haaren und von mir aus auch ein ganzes we
9:17:50
Wilma: was darf er nie erfahren heiko
9:17:59
heiko: das ich mone fick
9:18:41
Wilma: so so du fickst mone.
9:18:55
Wilma: so ein williges geiles Luder fickt man gerne oder?
9:19:18
heiko: er darfs nie erfahren ich helfe ihm immer bei der gartenarbeit
9:19:47
Wilma: und dabei fickst du dann sein blonden engel?
9:20:06
mone: wilma keine fragestunde….grins
9:20:19
heiko: ich lass in besorgungen machen und dann ist sie immer da und hilft mir
9:20:24
Wilma: Mone schatz du bist jetzt mal still er fickt dich doch eh, also was willst du
9:20:44
Wilma: sie kümmert sich um deinen schwanz ?
9:20:47
Wilma: sags schon
9:21:01
mone: wilma, nicht die dominarolle bitte….
9:21:02
heiko: na was meinste denn, mone macht ja auch immer geil mit
9:21:23
Wilma: DU Mone bist jetzt mal still, hast du Ihm auch DIE Bilder gezeigt?
9:21:24
heiko: ist wilma eine domina mone???
9:21:47
Wilma: lach oh ja das bin ich manchmal die domse, besonders bei mone weil sie es liebt
9:21:58
Wilma: sags mir mone, kennt er DIE bilder?
9:22:09
heiko: welche bilder?
9:22:17
mone: nein kennt er nicht wilma muß ich sie ihm denn wirklich zeigen?
9:22:31
Wilma: grins zeig sie ihm , jetzt komm mach schon
9:22:45
mone: ja ich schau nur kurz wo hajo sie hat
9:23:11
Wilma: gut , also du liebst es mone zu ficken, wenn hajo dir hilft oder was für dich erledigt?
9:23:15
heiko: wo kommst du eigentlich her wilma
9:23:51
heiko: ja ich ficke sie gerne
9:24:24
Wilma: welche hast du gesendet
9:25:58
heiko: fickt ihr öfters zusammen?
9:26:11
mone: die mit deinen boobs
9:26:31
Wilma: die von Hajo persönlich beschriftet?
9:26:38
mone: ja schatz
9:26:53
mone: und ein paar andere
9:27:29
Wilma: grins, sehr gut, ja er mag es ja meine Boobies zu bedienen und die beiden zu verwöhnen
9:27:39
Wilma: das gefällt ihm …und dir doch auch du kleine geile gummistute
9:28:00
heiko: jaaa herrin
9:28:19
mone: du bist so eine süße …
9:28:31
mone: freu mich auf dich wenn wir uns treffen
9:28:47
heiko: wo kommst sie her?
9:28:51
Wilma: dann los heiko fick das luder weiter… ich greife deine eier fester
9:29:01
Wilma: los stoß tief rein in ihre geile möse
9:29:14
Wilma: sie soll wimmern ,das sollte dein schwanz doch schaffen
9:29:24
heiko: das kann der
9:29:29
mone: uuhhh ja ich spüre seinen riemen er ist so tief
9:30:06
Wilma: ich stell mich nun hinter dich und ziehe meine leggins runter, mal sehen ob dir das gefällt…
9:30:26
heiko: und jetzt dreh dich mal mone ich stecke ihn dir jetzt mal schön in den arsch das magst du doch
9:30:26
Wilma: ich drücke dich fester auf und in mone, presse dir einen finger in deinen arsch
9:30:51
Wilma: und bewege mich im ficktakt mit euch beiden
9:31:08
heiko: ja los zieh dich mal ganz aus
9:31:23
mone: ohhh jaaaa wilmchen fick ihn damit er mich noch geiler fickt
9:31:27
heiko: und drück mir deine riesen titten in den rücken
9:31:41
heiko: fick ihn?
9:31:58
Wilma: ja du geiler ficker, die titten auf den rücken und den strap on in deinen hintern
9:32:16
Wilma: ich werde dir das geben was du mones gibst ,willst du das?
9:32:20
heiko: ahhhhh was? Der strap in meinem aaaaaarsch???
9:32:29
mone: ich hab ihr gesagt das du drauf stehst
9:32:31
heiko: jaaaa ooohhhh oh mein gott ist das geil
9:32:38
heiko: ok ok ich liebe es mit einem strap gefickt zu werden
9:32:47
Wilma: gut gemacht schatz ich stoße deinen kleinen arsch heiko …
9:33:03
Wilma: mit jedem stoß in mone bekommst du einen von mir
9:33:32
heiko: ist geile sau ok wenn ich das sage hier?
9:33:57
Wilma: alles ist ok mach was du magst geilheit ist keine schande
9:34:27
mone: ich spüre wie heiko mich gegen meinen muttermund fickt werde total geil und willig
9:34:31
heiko: ok dann fick mich du geile sau
9:34:57
Wilma: oh ja und wie ich das mache harte geile stöße in deinen arsch von einem gummischwanz
9:35:06
heiko: ich hab hier voll die latte ihr süßen das wisst ihr wohl
9:35:27
mone: mmmhhhhh ich mag das
9:35:28
Wilma: grins, gut so
9:35:59
mone: ich muß euch gestehen das ich grad den dritten abgang hatte….
9:36:00
heiko: darf ich noch mehr bilder sehen
9:36:24
heiko: gut so süße
9:36:27
Wilma: smile, sehr schön schatz ich liebe dich dafür
9:36:47
heiko: hab die hose jetzt auch runter
9:36:59
Wilma: was macht eigentlich unser goldschatz hajo ist er bei dir?
9:37:37
mone: smile, nein ich habe dafür gesorgt das er noch verhindert ist und warten muß bis ich ihn befreie
9:37:46
heiko: kurze frage darf ich noch etwas sehen von euch?
9:37:53
Wilma: aber doch nicht das vacuumbett?
9:38:18
Wilma: du fickst mone weiter, sonst dreh ich mal fester an deinen eiern
9:38:41
heiko: wow
9:38:46
mone: nein er ist im Latexschlafsack doppelt gummiert also mit einem anzug
9:39:06
Wilma: da kann er bleiben , soll ich schnell rauf kommen und ihn befreien?
9:39:18
mone: lach danke süße geht schon
9:39:49
Wilma: los heiko und nun füll ihre möse mit deinem saft …tief und geil nicht aufhören
9:39:54
Wilma: jetzt wird durchgefickt
9:39:59
mone: wilmaaaaaa
9:40:32
heiko: ich will ihr ihn den arsch spritzen
9:40:37
Wilma: lach ,wenn du das so sagst spielt ihr also auch schon das ohne gummi und ohne pille spiel?
9:40:56
mone: du bist echt clever. ja haben wir auch schon gespielt
9:40:57
heiko: gummi pille?
9:41:04
Wilma: na im arsch kann ja nichts passieren
9:41:16
heiko: kann auch so nicht lach
9:41:35
mone: na weißt du doch heiko… in den chats wo ich mit dir was mache und du kein gummi dabei hast
9:41:54
Wilma: im spiel ist mone unschlagbar
9:42:06
Wilma: dann los heiko geb es der kleinen stute
9:42:12
Wilma: such dir das loch aus
9:42:23
heiko: du weist doch das ich keine spuren hinterlassen kann
9:42:37
mone: ja weiß ich , ist ja auch nur im chatspiel
9:43:16
Wilma: ich greife mit beiden händen an mones hintern und presse mich gegen dich heiko, jetzt bist du im sandwich
9:43:16
heiko: und jetzt dreh dich ich will endlich deinen hurenarsch ficken
9:43:36
Wilma: dein schwanz in mone meine titten auf dem rücken und einen strap im arsch
9:43:52
Wilma: ja los mach sie dir zu deiner geilen ficke
9:43:58
Wilma: geb ihr deinen saft
9:44:08
mone: ich spüre wie geil du bist heiko
9:44:12
heiko: los schrei du sau
9:44:14
mone: komm jetzt geb mir alles
9:44:24
heiko: ich komme
9:44:25
mone: ich will deine ficke sein
9:44:34
Wilma: jaaaaaaa richtig gebs der stute
9:44:47
heiko: ich spritz dir in den arsch
9:44:48
Wilma: so macht ihr es gut
9:44:56
mone: jaaaaaa alles rein in meinen arsch
9:45:02
heiko: jetzt
9:45:09
heiko: jaaaaaaaaaaaaaaa
9:45:11
Wilma: lach nur zu sie kann es vertragen
9:45:15
Wilma: +gut soooo
9:45:24
mone: uuuhhh jaaaaaaaa heiko alles bitte
9:45:26
mone: alles
9:45:46
heiko: wow heftig
9:45:58
mone: ich muß kurz duschen bevor ich hajo befreie
9:46:19
heiko: muß auch jetzt los
9:46:20
Wilma: mach das dann grüß ihn lieb von mir, und wir müßen einen termin machen
9:46:31
mone: ich bin gleich zurück… dauert ein moment
9:46:34
Wilma: ok
9:46:58
heiko: so jetzt sehe ich dich
heiko: wow nettes bildchen
9:54:33
Wilma: danke wer ist den das bei dir im anzeigebild?
9:55:02
heiko: das ist meine süße frau
9:55:31
heiko: darf ich fragen wo du her kommst
9:56:19
Wilma: ah die scheint aber ein kalieber mehr zu sein als mone, ich komme aus dem westen
9:57:31
heiko: ist aber ne ganz liebe
9:57:58
Wilma: ich wollt auch nichts negatives zu ihr sagen
9:58:34
heiko: das hab ich auch richtig verstanden
9:58:46
heiko: bin aus der nähe von koblenz
9:59:04
heiko: sind beide 39
9:59:34
Wilma: ok, aber macht ja auch nichts ,
9:59:47
Wilma: also kennst du mone und hajo nicht persönlich?
10:00:37
heiko: nee leider nicht
10:00:44
heiko: du schon richtig?
10:01:36
Wilma: hajo hat mal bilder für mich bearbeitet, dann hat er bilder von mir auf dem bidschirm gehabt und seinen schwanz dazu bedient ich wollte mehr über ihn wissen und ich habe dann mit etwas nachforschungen das gleiche seminar besucht wie er
10:01:49
heiko: so dann konntest du ihn ja genauer kennen lernen und weiter?
10:01:52
Wilma: dann hab ich ihn auf dem seminar verführt erst war er standhaft aber als er mit auf meinem zimmer war und er meine prallen Boobies vor sich hatte war sein wiederstand gebrochen,den rest der woche hat er bei mir auf dem zimmer geschlafen , mone hat es aber schnell rausbekommen
10:02:00
heiko: und so hast du ihn mit deinen dicken titten geil gemacht, kein wunder das der arme kerl chancenlos war
10:02:03
Wilma: ja weibliche tacktik aber genial oder? lach
10:02:12
heiko: wie ging es weiter?

10:02:37
Wilma: nachdem mones es rausbekommen hat hat sie seine chats durchsucht und ist auf mich gestoßen sie hat mir geschrieben ,ich habe geantwortet und schnell kam es zu einem treffen ohne ihn,
10:02:42
heiko: geile weiber sowas wär auch mal was für mich
10:02:50
Wilma: ja sicher lach, mone und ich haben uns schnell verstanden und sie kennt ihren hajo ja auch sehr gut kennt seine vorlieben da wollte sie ihren vorlieben nicht nachstehen
10:02:50
heiko: also das ist ja mal geil und dann fickt er euch beide?
10:02:55
Wilma: ja, ich bin sehr glücklich die beiden zu kennen
10:03:00
heiko: verdammt geil ,würde gerne öfter mit euch chatten wenns geht, aber jetzt muß ich schnell raus, war ein toller chat mit euch danke
10:03:15
Wilma: warum auch nicht , meinen yahoo nick hast du ja , schreib einfach wenn es geht, bye

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Hardcore Inzest Lesben

Der Chat und seine Folgen – Mein Nachbar

Nachdem ich am Abend mit einem Chatpartner gechattet hatte und mich dabei immer wieder nackt meinem Nachbarn gezeigt habe, weil mein Chatpartner es so gewollt hatte, hatte klingelte es und ich dachte es wäre mein Freund der wohl angetrunken nach Hause gekommen war und deswegen einfach mal geschellt hatte, statt direkt seinen Schlüssel zu benutzen.

Ich muss gestehen, dass es nicht mein Freund war der bei mir geschellt hat, sondern es war der Nachbar.

Ich bin nackt und erregt wie ich war schnell zur Türe und hab den Drücker für den Haupteingang gedrückt und dann einfach die Tür einen Spalt geöffnet und bin dann zurück zum PC, dabei habe ich nicht mehr auf die Tür geachtet…
dachte ja mein Freund müsste erst noch die Treppen hochkommen…

Da wurde ich dann plötzlich von meinem Nachbarn von hinten gepackt, wodurch ich mich doch sehr erschrocken habe. Doch der meinte dann direkt dass ich doch eine versaute Schlampe wäre und hat mir direkt zwischen die Beine gepackt, wodurch ich natürlich aufgestöhnt habe…
Ich war vollkommen überrumpelt und viel zu erregt um mich zu wehren…

Dann hatte er mich auf den Tisch gedrückt und schon hatte ich seinen harten Schwanz zwischen meinen Beinen, an, in meiner Möse und dann stieß er zu. Ich war so nass, das er ohne Probleme in mich eindringen konnte und dann hat er mich hart und tief durchgefickt, so dass ich bereits nach nur ein paar seiner Stöße zum Höhepunkt gekommen bin…

Er hat mich dann weiter gefickt bis er auch kam und mir sein Sperma in meine Möse gespritzt…
Schließlich meinte er, dass ich eine geile Fickschlampe wäre, die es wohl öfters bräuchte und er gerne dafür sorgen würde…

Dann hat er mich am Kopf gepackt und ich sollte Schwanz sauber lecken, dabei hat er mich beschimpft…
“Gut so, du geile Nutte!”
“Ja, das machst du gut mit deinem Fickmaul!”
und so etwas…

dann hat er seinen Schwanz eingepackt und ist mit den Worten “bis zum nächsten Mal!” wieder gegangen…

kurz darauf kam auch schon mein Freund heim…
der hat sich zwar gewundert das ich noch auf war…
ich hatte aber grade noch Zeit den Dildo wegräumen zu können…

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Gruppen

Internet Chat: Teil2

Teil1: http://xhamster.com/user/gerdhh171/posts/226257.html

InternetChat: Teil 2

Etwas benommen von
dem Poppers und der Tatsache, das da plötzlich zwei Männer im Raum standen, erhob ich mich und wußte nicht so recht, wie ich mich verhalten sollte.

„Geh erst mal Duschen, ich schaue mal was wir unserem Gast zum Trinken anbieten können“, sagte Andre und gab mir einen Klaps auf den Arsch. „Komm wir lassen Martin mal alleine, damit er sich in Ruhe frisch mach machen kann.„ Mit diesen Worten verließen die Beiden das Badezimmer.

Ich genoss das warme Wasser der Dusche und ließ mir reichlich Zeit , trocknete mich sorgfältig ab, ging in mein Zimmer, zog besonders schicke Klamotten an und machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer. Dort standen auch schon drei Flaschen Bier auf dem Tisch, die noch völlig unberührt waren, weil Manuel und Andre mit anderen Sachen beschäftigt waren. Eng umschlungen tauschen sie leidenschaftlich Zungenküsse aus.

„Stör ich?“. Ich bemühte mich um einen möglichst gelassen Tonfall in der Stimme.

„Nein gar nicht. Komm setzt Dich zwischen uns“. Manuel rückte zur Seite und klopfte mit der Hand auf den frei werdenden Platz. „Ich will doch noch an Deinen Arsch.“

Oh Gott, dachte ich. Obwohl ich heute noch nicht gefickt worden war, war mein Bedarf an Schwänzen vorerst gedeckt. So als ob Manuel meine Gedanken lesen konnte meinte er „Dass muß ja nicht unbedingt heute sein. Erzähl erst mal, wann du geschnallt hast das Du zwei Männern den Schwanz blasen musstest?“

Ich erzählte das mir der zweite Schwanz riesig vorkam und das ich dachte, dass das am Poppers liegen müsste und ich erst den zweiten Typen bemerkt hatte nachdem ich abgeleckt wurde. “Das Du das bist“, ich schaute Manuel jetzt direkt an, „darauf wäre ich nie bekommen“.

„Ich hab Dir doch gesagt, das ich gerne mal meinen Schwanz in diesen süßen Mund schieben würde“. Mit dem Zeigefinger fuhr Manuel über meine Lippen. Ich öffnete etwas meinen Mund und wurde damit belohnt, das sich jetzt zwei Finger vorsichtig in meinen Mund schoben, an denen ich anfing sanft zu nuckeln. „Na mit Deiner Zunge kannst Du ja umgehen. Das brauchen wir Dir dann nicht mehr bei zubringen“, stellte Manuel lobend fest.

„Und Du, du stehst eher auf die ganz harten Sachen?“

„Nein ich kann auch auf ganz zärtlich. Manuel legt mir den Arm um die Schulter und näherte sich langsam meinen Gesicht. Ich hatte die Augen geschlossen als seine weichen Lippen die meinigen berührten, öffnete allmählich meinen Mund und meine Zunge hieß seine Zunge herzlich willkommen. „Überzeugt?“ fragte Manuel.

„Nö, noch nicht so ganz.“

„Na dann muß ich wohl noch etwas Überzeugungsarbeit leisten“. Wieder näherten sich unsere Lippen und unsere Zungen kämpften leidenschaftlich miteinander. „So ich glaube wir hören jetzt mal auf, sonst bekommen wir noch Ärger mit Deinen Freund. „ Manuel drehte sich jetzt zu Andre um. „Sag mal, Andre hat Martin einheitlich schon seine Strafe dafür bekommen, das er sich hinter Deinem Rücken mit fremden Männern verabredet?“

Ich mußte laut lachen.„Mit fremden Männern meinst Du Milchbubi doch nicht etwas Dich?“

„Du hast wirklich kein Benehmen. Hat Dir keiner beigebracht, das man seine Gäste nicht beleidigt?“ Manuel sah mich tadelnd an. „Es wird wirklich allerhöchste Zeit das Dir mal die frechen Sprüche aus dem Leib geprügelt werden“

„Also was ist Andre, was schlägst Du vor?.

„Ja, ehm“, Andre druckste herum. „Das ist so … das wir, … das ich nicht so viel Erfahrung mit diesen Erziehungsspielen habe.“

„Aber geil würdest Du es schon finden, diesem Rotzlöffel mal ordentlich den Arsch zu versohlen.“

Irgendwie war das Ganze schon grotesk. Manuel war 6 Jahre jünger, nannte mich einen Rotzlöffel und fühlte sich berufen mich zu erziehen. Aber gleichzeitig hatte die Situation auch was wahnsinnig prickelndes an sich..

„Klar“, antwortete Andre“. Eine ordentlich Tracht Prügel hat doch noch keinen geschadet.“

„Also ich glaube eine Tracht Prügel wird in diesen Fall nicht reichen“, entgegnete Manuel mit einem schelmischen Lächeln.

Mir wurde ganz anders. Was würde als nächstes kommen. Würden sie sich auf mich stürzen, mir brutal die Klamotten vom Leib reißen (Warum hatte ich auch nur so gute Sachen angezogen), mich festhalten, oder vielleicht auch fesseln und knebeln und brutal auf mich einschlagen. Ich hatte das Gefühl das ich anfing zu schwitzen als ich Manuels Stimme wie durch einen Schleier wahrnahm. „Habt ihr morgen Abend schon was vor?“

Nach einen kurzen Zögern antworte Andre das er noch nichts vorhatte und ich schloß mich an.

„Gut“, nickte Manuel zufrieden „ich würde dann mal vorschlagen das ich morgen so um acht zu Euch komme und ein paar Utensilien mitbringe, die man zur Erziehung eines solchen frechen Bengels braucht.“ Manuel schaute erst mich dann Andre an.

„OK einverstanden“, antworteten Andre und ich fast gleichzeitig.

Das wurde dann doch noch ein ganz netter Abend. Bei einigen Flaschen Bier erzählten die Beiden ganz ausführlich wie die Nummer im Badezimmer geplant hatten.

Teil 4

In der Nacht ging meine Fantasie vollkommen mit mir durch. In Traum wurde ich von Manuel und Andre im Sling gefesselt und bedingungslos benutzt. Ich kann mich nicht mehr an jedes Detail erinnern, nur noch daran, das sich die Gesichter von Andre und Manuel veränderten. Und dann war plötzlich der Raum voll von gut gebauten nackten Männer, die nur noch eins wollten. Meinen Arsch und meine Maulfotze. Klar dass mir bei dieser Vorstellung einer abging. So wachte ich mit einer verschmierten Schlafanzughose auf. „Gott sei Dank, schlafen Andre und ich getrennt“, dachte ich. So blieb mir die Peinlichkeit erspart, dass Andre den nassen Fleck auf der Pyjamahose sah.

Ein Blick auf die Uhr zeigte mir dass es 6:30 war. Also Zeit zum Aufstehen. Ich stand auf und ging Richtung Badezimmer. Unglücklicherweise kam Andre gerade aus dem Bad heraus, so dass wir uns auf dem Flur trafen.

Sein Blick blieb auf dem großen Fleck der Pyjamahose hängen. „Na Du perverse Sau, ziehst jetzt zum Wichsen nicht einmal die Hose aus?“

„Na der Tag fängt ja gut an.“ dachte ich. Andre mochte es noch nie, wenn ich es mir selbst besorgte. Keine Ahnung was er dagegen hatte, zumal er sich selber auch von Zeit zu Zeit einen gepflegt von der Palme schüttelte. So eine heftige Reaktion hatte ich bislang noch nie erlebt. Die perverse Sau hatte nichts lustvolles an sich, sondern hatte nur den Zweck, mich zu beleidigen. Ich tat so, als ob ich die beleidigen Worte nicht gehört habe und sagte nur: „Guten Morgen, mein Schatz“ und setzte meinen Weg ins Badezimmer weiter fort.

Die Atmosphäre beim Frühstück war genauso unterkühlt wie die Begegnung auf dem Flur. Ohne groß miteinander zu reden machte sich Andre auf den Weg zur Schule und ich auf den Weg zur Uni. Den ganzen Tag mußte ich an Manuel denken. Irgendwie hatte ich den Möchte-gern-Macho, der so gut küssen konnte, gern. Was würde mich wohl heute Abend erwarten? War Manuel wirklich so ein harter Typ, der auf harten SM-Sex stand. Irgendwie konnte ich mir das nicht vorstellen. Ich fieberte den heutigen Abend entgegen.

Und dann war es endlich so weit. Fast pünktlich um 20:00 klingelte es an der Haustür. Andre ging und öffnete. Manuel hatte einen Rucksack, den er auf den Rücken trug, und eine Rohrstock in der Hand. Nachdem er Andre mit einem Kuß begrüßt hatte, kam er auf mich zu und begrüßte mich auch mit einem Kuß, wobei er mit beiden Händen nach meinen Brustwarzen griff und kräftig zudrückte. Mein Schwanz stand.

Es war schon erstaunlich, obwohl Manuel von uns Dreien der Jüngste war, gab er den Ton an. Selbstsicher bestimmte er was zu tun war und wies den Anderen, wenn es sein mußte ihre Rollen zu.

„So dann wollen wir mal schauen was in der Wundertüte ist“. Manuel nahm den Rucksack ab und ging damit ins Wohnzimmer, wo er nach und nach verschiedene Gegenstände rausholte, die er entsprechend kommentierte. Ein paar Handschellen machten den Auftakt. „So die werden wir sicherlich brauchen“. Dann ein Mundknebel :“Wir wollen doch nicht, das die Nachbarn sich über Deine lauten Schreie beschweren“. Als drittes beförderte er verschiedene Brustklammern ans Tageslicht „Mal sehen was Deine Titten abkönnen.“ Dann folgten verschiedene Gewichte und Dildos in verschiedenen Größen.

Mir wurde etwas schummerig. In der Fantasie hatte ich mit all diesen Dingen schon Bekanntschaft gemacht, aber in der Realität hatte ich mir bislang nur einen Dildo reingeschoben. Wollte ich das wirklich? Der eine Teil sagte ja der andre nein. Ich wurde durch eine Frage von Andre aus meinen Gedanken gerissen.

„Wo hast Du den all die Dinge her?“

„Alles Geschenke von meinen älteren Lustsklaven“, antwortete Manuel mit einen verschmitzten Grinsen. Manuel schaute jetzt zu mir rüber. „So mein Schatz, nun zu Dir.“ Er gab mir mit dem Rohrstock einen nicht gerade zärtlichen Klaps auf den Arsch. Der Schlag traf mich unerwartet und tat von daher doppelt weh. Ich quittierte den Schmerz mit einen lauten „Aua“.

„Was ist? Ein bißchen mehr musst Du schon abkönnen. Das ist doch erst der Anfang Du Weichei. Du willst das doch? Oder?“ Manuel sah mich forschend an.

„Ja, aber bitte nicht so hart“, bat ich

„Kennst Du die Stoppregel?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Ok“, fuhr Manuel fort. „Du kannst jammern und winseln so viel Du willst, um Gnade flehen. Das alles wird Dir nichts helfen. Aber sobald Du das Zauberwort „Stop“ sagst, hören wir auf. Hast Du das verstanden?“
Ich nickte mit dem Kopf.
„OK, dann probieren wir das gleich mal aus“. Manuel kam einen Schritt auf mich zu und gab mir eine Ohrfeige die eher ein unsanftes Streicheln war. Die zweite Ohrfeige war schon etwas härter. Nun folgten mehrere Ohrfeigen und jede Ohrfeige war heftiger als die Ohrfeige davor. Ich wollte kein Weichei sein und möglichst lange aushalten. Mein Gesicht brannte. Noch ein Schlag in die Fresse. Die Schläge waren mittlerweile so hart geworden, das sie nicht mehr zu steigen waren. „Stop“, kam es über meine Lippen.

Manuel hörte sofort auf, tätschelte mit seiner rechten Hand freundlich meine Wange. „Braver Junge“, lobte er. „Das war für den Anfang gar nicht so schlecht.“ Ich war stolz, dass Manuel zufrieden mit mir war.

Und dann stellte sich Andre, mit seinem teuflischen Blick vor mir. „Du kleine Schlampe, hast doch sicherlich noch nicht genug?“ Ohne weitere Vorwahnung holte er aus und schlug so kräftig zu, wie er nur konnte. Einmal, zweimal, dreimal. Das tat weh, das tat verdammt weh. Wieder ein, zwei, drei Ohrfeigen. Ich war so benommen, dass mir noch nicht einmal die Stopregel einfiel. Wieder ein, zwei drei Schläge in die Fresse. Andre schien sich regelrecht in Ekstase zu schlagen.

„Hey, heb Dir noch was auf für später“. Das war die Stimme von Manuel.

Die Schläge stoppten. Mit einem teuflischen Grinsen schaute Andre mir in die Augen. Triumph und Zufriedenheit lagen in seinen Blick. Ich hatte das Gefühl das er mit mir kämpfen wollte, mich erniedrigen wollte, zeigen das er der Herr ist. Ich versuchte seinen Blick stand zuhalten. Sein Gesicht kam näher, unsere Nasenspitzen berührten sich fast und dann rotzte er mir voll ins Gesicht. Das war eine völlig neue Seite, die ich an Andre kennenlernte. Da bestand kein Zweifel, Andre hatte Gefallen an diesem Spiel gefunden.

„Zieh Dich aus Du Sau“, befahl Andre in barschen Ton.

Ich hatte gerade meine Unterhose ausgezogen, da fielen Manuel und Andre auch schon über mich her, kreuzten meine Arme auf den Rücken und mit geübten Griff legte Manuel mir die Handschellen an, drückte mich auf die Knie und steckte mir seinen Schwanz, den er mittlerweile aus der Hose hatte, bis zum Anschlag in den Hals. Es gelang mir nicht den Schwanz ohne Probleme zu schlucken. Mein Würgreflex machte sich bemerkbar.

„Wenn Du auf den Teppich kotzt, kannst Du was erleben“, drohte Andre.

Manuel verschaffte mir etwas Erleichterung, indem er seinen Schwanz etwas zurückzog, aber auch nur um gleich wieder mit voller Kraft zuzustoßen. Ich musste wieder würgen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite versuchte zu verhindern seinen Schwanz ganz schlucken zu müssen. Andre stand jetzt hinter mir, Zog an meinen Haaren, so dass ich den Kopf nicht senken konnte. So fixiert stieß Manuel wieder zu. Diesmal verschaffte er mir keine Erleichterung. Ich konnte seine Eier an meinen Lippen spüren. Nicht genug dass ich diesen Riesenpimmel voll im Maul hatte, zu all dem hielt Manuel mir jetzt noch die Nase zu, so dass ich nicht atmen konnte. Mir standen die Tränen in den Augen. Ich versuchte mich so gut wie es ging aus der Zwangslage zu befreien. Hatte aber kaum eine Chance, da Andre meinen Kopf mit beiden Händen festhielt, so das ich mich kaum bewegen konnte. Nach einer gefühlten Unendlichkeit kam endlich die Erlösung, Manuel hörte auf mir ins Maul zu ficken, beugte sich zu mir hinunter, schob seinem Daumen unter mein Kinn hob es hoch, so daß ich ihn in die Augen sehen mußte. Tränen liefen über mein Gesicht.

„Du weigerst Dich Deinen Master den Schwanz zu lutschen?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Na ein bereitwilliger Schwanzlutscher warst Du jedenfalls nicht. Es ist Dir klar das Du Dir damit eine ordentliche Abreibung eingehandelt hast.“

Ich wußte nicht was ich sagen sollte und nickte nur mit dem Kopf.

„Für’s erste bin ich mit Dir fertig. “ Mit diesen Worten legte er mir den Mundknebel an gab mir einen kräftigen Schubs, so das ich auf den Boden fiel und stellte einen Fuß auf meine Brust. „Auf so ein Weichei, das noch nicht mal einen anständigen Männerschwanz lutschen will, hab ich keine Lust.“

Er wandte sich Andre zu.“ Komm laß uns etwas Spaß haben.“ Leidenschaftlich küsste er Andre und fingierte gleichzeitig an seiner Hose. Als er es geschafft hatte den Schwanz aus der Hose zu holen ging er gleich in die Knie und lutschte unter lautem Schmatzen den Schwanz von Andre. Dabei schaute er immer wieder zu mir herüber, so als ob er checken wollte wie ich darauf reagierte.

Im Handumdrehen hatte er Andre einen Pariser über den Schwanz geschoben und sich selber die Hose ausgezogen. „Komm fick mich.“ Er ging in die Hundestellung und Andre verlor keine Zeit und fing an ihn zu ficken. Manuel stöhnte als ob es der Jahrhundertfick für ihn war. Bei alle dem ließ mich Manuel nicht aus den Augen.

„Was ist das jetzt für eine Nummer“, dachte ich. Anstelle hart rangenommen zu werden fickte mein neuer Schwarm leidenschaftlich mit meinen Freund vor meinen Augen. Das hatte ich mir so nicht vorgestellt.

„Oh, ich komme gleich“, rief Andre. Manuel sprang sofort hoch, ries Andre den Gummi von Schwanz und zog ihn in Richtung wo ich lag.“ Spritz in ins Gesicht. Die kleine Sau soll auch etwas davon haben.“ Es dauerte auch nicht lange, bis das warme Sperma gegen mein Gesicht klatschte. Nachdem Manuel Andre den Schwanz sauber gelutscht hatte, machte er sich daran mein Gesicht abzulecken.

„Mein kleiner Macho läßt sich gern ficken und ist Spermageil“, dachte ich so bei mir. Irgendwie war Manuel doch immer wieder für eine Überraschung gut.

„Wow, war das gut“, bemerkte Manuel „Das kann man wohl sagen“, schloß sich Andre an.

„So jetzt wird es aber Zeit das wir dieser kleinen Studentenschlampe mal beibringen, was passiert, wenn man sich weigert den Schwanz seines Meisters zu lutschen. Willst Du das übernehmen?“. Manuel überreichte Andre den Rohrstock.

„Mit dem größten Vergnügen.“ Andres Augen funkelten vor Schadenfreude. „Ich hab aber noch eine andere Idee.“ Andre ging zum Stubentisch, auf dem die ganzen Utensilien lagen und suchte die Tittenklammern aus, die die schärfsten Krallen und das größte Gewicht hatten. Ohne große Umstände setzte er mir die Tittenklammern an.

Ich haßte Tittenklammern. Andre wußte das genau. Unfähig zu protestieren, hatte ich schreien können vor Schmerzen. Dann bemerkte ich eine Hand in meinen Haaren die mich in Richtung Sessel zog. Ich mußte mich über den Sessel beugen. Und dann prasselten auch schon die ersten Schläge auf meinen Arsch. Das tat höllisch weh. Ich wußte nicht welcher Schmerz stärker war. Die Schläge auf meinen Arsch oder die Schmerzen die von den Tittenklammern verursacht wurden. Manuel seine Stopregel war ja auch die reine Verarschung. Wie sollte ich den mit geknebelten Mund Stop rufen können. Und noch immer gingen die Schläge mit dem Rohrstock auf meinen Arsch nieder. Ich hatte das Gefühl, das mein Arsch schon ganz blutig geschlagen war.

„Hey hör auf. Du sollst ihn bestrafen und nicht totschlagen.“ Durch meine tränenverschmierten Augen konnte ich erkennen wie Manuel Andre den Rohrstock aus der Hand rieß. Dann löste er meine Handschellen und nahm den Mundknebel aus meinen Mund.

Ich hätte rasen können vor Wut. „Haut ab. Alle Beide. Ich will keinen mehr von Euch sehen.“ Ich schrie so laut ich konnte. Die erschrocken Gesichter, besonders das von Manuel waren etwas Balsam auf meine geschundene Seele. Ich lief in meine Zimmer, schloß die Tür hinter mir ab, warf mich auf Bett und heulte vor Wut und Schmerzen.

***

Obwohl ich ziemlich aufgewühlt war hatte ich fest und traumlos geschlafen. Ich müßte erst um 11 an der Uni sein. Zeit genug noch einmal alles in meinen Kopf zu sortieren. Ich stand auf und schaute mir meinen Arsch in dem großen Wandspiegel an. Verdammt alles voller Striemen. Kein Wunder das mein Hintern brannte wie Feuer. Keine Ahnung wie ich den heutigen Tag in der Uni hinter mir bringen sollte. Mit dem Sitzen dürfte ich wohl einige Problem haben.

Zwei Gedanken gingen mir immer und immer wieder durch den Kopf. Erstens, ich wollte Schluß mit Andre machen. Wir leben eher nebeneinander her als miteinander. Ich brauchte zwar keine Miete zu bezahlen und die Kosten für den Lebensalltag, also Essen und Trinken wurden zum größten Teil von ihm beglichen. Ich bekam ja mein BAföG und war von daher in der Lage selbst für meinen Lebensunterhalt aufzukommen. Noch heute wollte ich fragen, ob im Studentenwohnheim ein Zimmer frei ist.

Der zweite Gedanke war Manuel. Ich hatte ein schlechtes Gewissen weil ich ihn gestern Abend so angeschrien hatte. Er hatte sich mir gegenüber ja fair verhalten. Im Gegensatz zu Andre hatte er an meine verschlossene Tür geklopft, mich gebeten aufzumachen. Ich konnte aber nicht, wollte keinen sehen, was mir heute ein wenig leid tat. Jetzt stand ich hier, mit dem Arsch voller Striemen, was definitiv nicht Manuels Schuld war und den Gedanken, wie ich Manuel wiedersehen konnte. Ich hatte weder seine Adresse, noch seine Handynummer und seinen Nickname aus dem Internetchat hatte ich auch vergessen.

Mit diesen Gedanken machte ich mich auf den Weg zur Uni. Das Sitzen war doch nicht so schmerzhaft wie befürchtet, aber ein Vergnügen war es nun auch nicht. Nach der Vorlesung, die gefühlte 3 Stunden dauerte wollte ich mir noch was Schönes kaufen. Ein Buch, ein schwules Buch, ein Roman, vielleicht auch ein Roman in dem SM vorkam. Ich wußte es noch nicht. Der Buchladen bei uns in der Nähe den ich auf dem Nachhauseweg aufsuchte, hatte eine kleines Regal mit schwuler Literatur,.

Wenn ich mir mal Bücher aus diesem Regal genommen hatte, war das immer mit größter Vorsicht passiert. Ich schaute mich jedesmal um, wer im Laden war. Hatte immer das Gefühl beobachtet zu werden. Das war mir heute Scheißegal. Ich schaute mir die Titel an, nahm ein Buch das mich interessierte und fing an die Inhaltsangabe zu lesen. Gerade als ich die ersten zwei Sätze gelesen hatte, umklammerte mich jemand von hinten und gab mir einen Kuß auf den Nacken.

„Na, noch sauer auf mich?“, fragte mich der Umklammerer. Ich bekam sofort eine Gänsehaut, befreite mich aus der Umklammerung, drehte mich um und schaute in diese traumhaft schönen Augen. Und dann schoß es aus mir heraus.

„Du mit Deiner bekloppten Stopregel. Kannst Du mir mal sagen wie ich Stop sagen soll mit einem Knebel in der Fresse und auf dem Rücken gefesselten Händen.“

Manuel legte mir den Zeigefinger auf den Mund. „Nicht so laut. Es muß ja nicht gleich die ganze Welt wissen was für Spielchen wir spielen.“

Erst jetzt wurde mir bewußt, das wir nicht alleine im Laden waren und die Aufmerksamkeit der anderen Besucher auf uns zogen.

„Komm gehen wir zu mir nach Hause.“ Manuel zog mich aus dem Laden. Offensichtlich war ihm diese Situation doch etwas peinlich. Es war nicht weit bis zur Wohnung von Manuel, beziehungsweise zur Wohnung seiner Eltern. Mit 18 wohnte er natürlich noch bei seinen Eltern. Auf den Weg zur Wohnung sprachen wir nicht viel. Angekommen gingen wir gleich in Manuels Zimmer. Ohne ein Wort zu sagen, drückte mich Manuel gegen die Wand, faßte meine beiden Hände und drückte sie ebenfalls gegen die Wand und fing an mich so leidenschaftlich zu küssen, wie es nur Manuel konnte. Nach kurzer Zeit wanderte seine Hände in Richtung Hose, öffnete sie geschickt und holten meinen Schwanz heraus. Sofort ging er in die Knie um meinen Freundenspender mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Für einen kurzen Moment habe ich überlegt, ob ich ihn auch in paar Ohrfeigen geben sollte, aber ich hatte keinerlei Rachegedanken und genoß es Manuels Zunge an meinem Schwanz zu spüren. Ich nahm seinen Kopf zwischen meinen Händen und fing mit dem Mundfick an. Erst langsam und dann immer heftiger. Da mein Schwanz ein paar Zentimeter kürzer war, als Manuels Schwanz hatte er keine Schwierigkeiten meinen Pimmel bis zum Anschlag zu schlucken. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund und hielt ihn meine Eier hin. Bereitwillig fing er an zu lecken. Holte erst das rechte Ei in seinen Mund und dann das linke und zum Schluß waren beide Eier in seiner Lustgrotte. Wieder stecke ich ihm meinen Schwanz in den Mund. Manuel lutschte, schaute dabei zu mir hoch als wollte er sagen : Ist das gut so?“. Als Antwort strich ich über sein Haar.

„Lust mich zu ficken?“ Auf diese Frage war ich nicht vorbereitet. Daher und auch weil ich wenig Erfahrungen im Ficken hatte, antwortete ich mit einem zögerliche „ja“.

Andre war absolut aktiv und den Männern, denen ich meinen Schwanz in den Arsch geschoben hatte, konnte ich an 5 Fingern abzählen. Und letztlich wollte ich mich nicht vor Manuel blamieren. Mit einem leichten Unbehagen sagte ich: „Na, dann geh mal in die Hundestellung.“

Manuel schüttelte den Kopf. „Nicht so. Ich will Dich dabei sehen“. Er zog mich in Richtung Bett, holte Kondome und Gleitmittel aus der Schublade, zog mir den Pariser über den Schwanz, legte sich auf den Rückten, befeuchtete sein Loch mit Gleitmittel und streckte die Beine in die Luft, die er mit seinen Händen zu sich hinzog, so das sein Loch gut zugänglich war. „So mein Schatz, nun zeig mal, das Du mit Deinem Schwanz umgehen kannst“.

Ich ging leicht in die Knie. Manuel griff sofort nach meinen Schwanz führte ihn Richtung seiner Arschfotze. Ich beugte mich zu ihm rüber und ohne große Mühe, fast wie von selbst, war mein Schwanz in seinem Arsch. Manuel stöhnte auf, legte seine Beine auf meine Schultern und fing an sich zu wichsen. „Küß mich“, bat er. Ich kam mir vor wie bei einer akrobatischen Übung. Langsam fickte ich ihn, beugte mich zu ihm hinunter um ihn zu küssen. Während er sich mit der einen Hand wichste, zog er mit der anderen meinen Kopf hinunter und küßte mich.

Ich schloß die Augen. Die Lust die Manuel bei meinen Stößen verspürte war deutlich zu merken. Ich wollte es ihm gründlich besorgen, richtet mich wieder auf griff mit meinen Händen nach seinen Schenkeln. Jetzt hatte ich ihn fest im Griff. Ich stieß so schnell und heftig zu wie ich konnte. Meine Lenden klatschen gut hörbar gegen seinen Arsch. Manuel war mit seinen Wichsbewegungen auch schneller geworden. Das könnte ich stundenlang aushalten dachte ich so bei mir. Manuel war da offensichtlich andere Meinung. Sein Atem beschleunigte sich und mit meinen lauten „Ohhhh , jaaaaa, geil“, spritze es aus ihm heraus. Das gab auch mir den Rest und auch ich hatte einen ziemlich heftigen Orgasmus.

Erschöpft und glücklich lagen wir aufeinander, streichelten und liebkosten uns zärtlich. „Das ist doch was anders als sich selber einen Dildo in den Arsch zu schieben“, stellte Manuel fest. Apropos Arsch. Was macht Dein Arsch eigentlich?“.

Vorsichtig strich Manuel mit seiner Hand über meine Arschbacken. „Tut noch etwas weh“, antwortete ich.

„Na, dann wollen wir mal was dagegen tun.“ Manuel stand auf verließ das Zimmer und kam nach kurzer Zeit mit einer Tube in der Hand zurück. „Wund- und Heilsalbe“, erklärte er kurz. „Leg Dich mal auf den Bauch und entspann Dich.“

Manuel setzte sich neben mir, öffnete die Tube und drückte ein wenig von dem Inhalt auf meine Arschbacken. Behutsam fing er an der Creme einzumassieren. „Sag mal, was läuft eigentlich zwischen Dir und Andre? Ich hatte das Gefühl der schlägt seinen ganzen Frust aus sich heraus und Dich fast halbtot dabei. Habt ihr im Moment Stress miteinander?“

„Ne, nicht so richtig. Ich glaube ich bin ihm einfach zu alt geworden.“

„Zu alt?“, wunderte sich Manuel. „Also mir bist Du nicht zu alt. Ist Andre den ein Kinderficker?“

„Na. ja, auf ganz so junge Boys steht er nun auch wieder nicht. Aber Boys findet er schon gut. Du bist da genau nach seinem Geschmack. Was meinst Du wie er das genossen hat, von Dir geblasen zu werden. Und dann hast Du ihm noch Deinen Arsch angeboten, du geile Sau.“

Manuel musste schmunzeln. „Hey nun werd‘ mal nicht frech. So wie Du daliegst, bist Du mir hoffnungslos ausgeliefert.” “Mit diesen Worten bekam ich einen zärtlichen Klaps auf den Arsch.

„Aua“, schrie ich mit gespielter Empörung auf. „Na warte, der nächste Fick wird nicht so zärtlich sein, da werde ich Dich brutal durchficken.“

„Immer diese leeren Versprechungen“, frotzelte Manuel und gab mir einen liebevollen Kuss auf den Arsch. „Mal Themenwechsel. Das Du Physik studierst, habe ich ja schon mitbekommen. Aber was machst Du sonst so. Ich meine gibt es irgendwelche Hobbys?“

„Hobbys so richtig nicht. Aber ich interessiere mich sehr für Fußball.“

„Echt. Das heißt Du gehst auch schon mal ins Stadion und schaust Dir ein Fußballspiel an?“ Manuel schien freudig überrascht über diese Antwort zu sein

„Ins Stadion nicht so oft. Hab da keine Leute in meinen Bekanntenkreis, die diese Leidenschaft teilen. Und den Typen die da grölend mit der Bierflasche durch die Gegend ziehen, mag ich mich nicht anschließen“.

„Mann du wirst mir immer sympathischer“. Manuell legte sich jetzt mir auf den Bauch und wuselte mir durch das Haar.

„Sag bloß Du interessierst Dich auch für Fußball“, fragte ich ungläubig. „Ist ja bei Schwulen eine nicht zu häufig verbreitete Leidenschaft.“

„Wer sagt den, das ich schwul bin.“ Manuel spielte den Empörten. „Ich blase nur gerne Schwänze und laß mich in den Arsch ficken. Aber schwul, schwul bin ich nicht.“ Wir mussten lachen. „Nein aber mal im Ernst. Unsere ganze Familie ist fußballbegeistert. Wir gehen regelmäßig ins Stadion. In der letzten Spielzeit haben wir kein St. Pauli Spiel ausgelassen.“

„Na, wenn Bayern das nächste Mal gegen St. Pauli spielt, können wir uns das Spiel ja gemeinsam anschauen.“

„Du bist Bayernfan. Ach Du Scheiße. Also das Du mir sympathisch bist nehme ich sofort zurück. Also wenn wir uns zusammen das Spiel anschauen, jubelst Du aber schön für St. Pauli oder Du bekommst den Arsch so voll, das die Schläge von Andre dagegen zärtliches Streicheln sind.“ Manuel schaute mir tief in die Augen.

„Ist das wirklich ein Problem das ich Bayernfan bin?“ Ich näherte sich langsam Manuels Mund.

„Wenn Du Hetero wärst, wäre das schlimmer“, antworte Manuel und besiegelte seine Antwort mit einem leidenschaftlichen Kuß. „So wir sollten uns jetzt mal so langsam anziehen, wenn mein Bruder kommt und uns so sieht könnte er doch etwas geschockt sein.“

„Na der Bruder muß dann aber noch sehr klein sein, wenn er sich durch so etwas schocken läßt.“

„Er ist ein Jahr älter“, antwortete Manuel.

„Nur ein Jahr älter? Na, dann dan ist er ja im gebrauchsfähigen Alter“, gab ich mit einem verschmitzten Lachen zurück.

Manuel hob tadelnd den Zeigefinger „Du! Du läßt schön die Finger von meinen Bruder“

„Ah, da spielt sich der großer Manuel als Bruder Beschützer . Gönne ihn doch auch mal ein bißchen Spaß.“

„Der große Manuel spielst sich eher als Beschützer des kleinen Martins auf. Du wirst Dir eine blutige Nase holen wenn du ihn anbaggerst. Und ich habe keine Lust neben Deinen Arsch auch noch Deine süße Nase eincremen zu müssen“ Mit diesen Worten gab Manuel mir einen kleinen Stups auf die Nase. „Ne mal im Ernst, der ist ziemlich krass drauf, was schwul sein anbelangt. Da kommen ziemlich heftige Sprüche gegen Schwule über seine Lippen. Wenn der wüßte was ich so treibe. Mein Gott ich weiß nicht, was passieren würde.“

„Versteht ihr euch den nicht gut?“

„Wir verstehen uns super. Er darf bloß nicht wissen, das ich lieber Männer ficken als Frauen.“

Martin fing an zu grinsen. „Das Du Dich gern von Männern ficken lässt triffst es wohl eher.“

„Ich stehe eben auf beides. Aber keine Sorge dein Arsch kommt auch noch dran.“

„Ist dein Bruder den politisch rechts eingestellt, das er so gegen Schwule ist?“

„Ne, ganz im Gegenteil. Der schwärmt total für die Linken und für die Piratenpartei.“

„Aber die haben doch eine ganz lockere Einstellung gegenüber Schwulen“, stellte ich fest.

„Manchmal möchte ich auch wissen, was in seinen Kopf vorgeht.“

Während des Gesprächs hatten wir uns angezogen. „Wenn Du morgen wiederkommst, creme ich Dir den Arsch noch mal ein. Ich tippe mal, das du nicht erpicht darauf bist, Dir von Andre den Arsch eincremen zulassen?“

„Nur Arsch eincremen oder auch ficken?“

Manuel grinste: „Morgen ist Angelo, so heißt mein Bruder, beim Fußballtrainig. Da können wir uns richtig schön Zeit lassen.“

Ich bekam noch eine Abschiedskuss und wurde von Manuel zur Haustür gebracht. Im Treppenhaus kam mir ein Junge entgegen. Kein Zweifel, das mußte Angelo sein. Nachdem der Junge an mir vorbei gegangen war, drehte ich mich nach ihn um und müßte zu meinen Schreck feststellen, das sich auch der Junge nach mir umdrehte.

Fortsetzung folgt