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Gruppen Hardcore Inzest

Frauen lieben meine 24 cm

Ja, seit meinem geilen Finnlandurlaub mit meiner Schwiegermutter Marion war nun schon über eine Woche vergangen und der Arbeitsstress hatte mich mehr oder weniger wieder eingeholt.
Da meine Frau Stefanie mittlerweile die Zusage für ihr Millionenprojekt erhalten hatte, liefen die Vorbereitungen in ihrer Firma auf Hochtouren, so dass sie fast jeden Abend abgespannt nach Hause kam.
Ich stürzte mich in die liegengebliebene Arbeit, denn da ich vor meinem Urlaub sehr gut die neuen Weinsorten verkauft hatte, waren die Bestellungen inzwischen versandbereit. Gegenüber meinen anderen Kollegen belieferte ich meine Kunden als einziger selbst, weil für mich eine gute Kundenanbindung wichtig ist und der ein oder andere Folgeauftrag sich daraus ergibt.
Als ich begann, meinen Terminplan zusammenzustellen und die Verwaltung mir die Lieferscheine, sprich Kundenanbindungen, ins Büro mailte, überflog ich die Liste, um die täglichen Routen effektiv planen zu können.
Es waren 17 Kunden, dass heißt drei Tage musste ich schon bei einer günstig verlaufenden Terminisierung einplanen. Als ich die Kunden nach Regionen zusammenstellte, fiel mir sofort der Name Susi Heinrichs auf und ich spürte, wie sich etwas in meiner Hose regte.
Susi war eine Kundin, die ich über eine Empfehlung kennen gelernt hatte. Sie ist Anfang 30 und lebt mit einem Fernfahrer zusammen, der seit 7 Jahren für ein Transportunternehmen Waren nach Skandinavien liefert.
Bereits bei meinem ersten Besuch bei Frau Heinrichs brauchte ich nicht erst eine offene Verkaufsatmosphäre aufbauen, sondern sie war bereits schon offen.
Es gelang mir schnell ihre Geschmacksrichtung herauszufinden und ihr die entsprechenden Weine auch anzubieten. Bei der letzten Weinprobe hatte ich allerhand Mühe wieder heil aus ihrem Häuschen herauszukommen, denn sie hatte tüchtig dem Wein zugesprochen und auch gut bestellt.
Ihre anzüglichen Bemerkungen, dass der Wein sie immer so “juckig” machen würde und die beiläufige Bemerkung, dass es schon schwer für eine Frau sei, wenn der Mann oft nicht da sei, ließ einiges erahnen.
Susi Heinrichs war eine attraktive Erscheinung. Sie war für eine Frau recht groß, ich denke so 175 cm und sehr schlank. Immer wenn ich kam, trug sie ein Shirt und eine schwarze Leggins, die ihre schlanken und gut geformten Beine betonte.
Ihre runden Brüste zeichneten sich immer unter dem Shirt ab, denn bei meinen drei Besuchen trug sie nie einen BH.
Mir fiel auf, dass sie fest und knackig sein mussten, denn sie standen nach oben, aber auch kein Wunder, denn meines Wissens waren die Heinrichss noch kinderlos.
Susis Gesicht hatte sehr feminine Züge, aber ihre grünen Augen hatten irgendwie etwas raubkatzenartiges an sich. Ihre langen, blonden Haare trug sie immer zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
“Eigentlich sollte ich sie wirklich einmal vernünftig ficken” dachte ich so vor mich hin, denn seit 5 Tagen lebte ich in völliger Abstinenz.
Ich hatte zwar den Sonntag Abend nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken genutzt, nach zweiwöchigem Finnlandurlaub mit meiner Schwiegermutter Marion, mit meiner Frau Stefanie zu schlafen, aber irgendwie waren wir beide nicht so richtig drauf.
Stefanie ist ja, was den Sex betrifft, passiv und sehr konservativ, aber auch ich hatte ebenfalls meine Probleme mich zu konzentrieren, da mir die Bilder mit Marion und Annikki einfach ständig im Kopf rumschwirrten und ich ständig Vergleiche anstrebte.
Das heißt, letztendlich verschaffte ich Stefanie schon einen Orgasmus, aber außer das ich abspritzen konnte, war`s das mehr oder weniger eine Pflichtaufgabe.
Da Stefanie auch ihre Nerven momentan woanders ließ, war meine Motivation dementsprechend, so dass ich mich auf meine Arbeit stürzte.
Ich entschloss mich, mit der Terminisierung bei Susi Heinrichs zu beginnen, mal sehen, was so gehen würde.
“Hallo Frau Heinrichs” begrüßte ich sie am Telefon, als sie nach den fünften Klingeln den Hörer abnahm. “Hier ist Martin Riemann vom Weinkontor .XXXXX am Apparat”.
“Ah, hallo Herr Riemann” freut mich, der Wein ist wohl schon da?” fragte sie sofort.
“Ja Frau Heinrichs, ich wollte gern mit ihnen einen Termin für die Lieferung ausmachen, ich habe auch ein ganz besonderes Geschenk für Sie”.
“Prima Herr Riemann”, für Sie hab ich doch immer Zeit, dass wissen sie hoffentlich” säuselte sie, “wann wollten sie denn kommen?”.
“Gegen 19.00 Uhr bin ich noch unterwegs, vielleicht heute Abend gegen 19.30 Uhr, würde es ihnen da passen?” fragte ich, denn Stefanie sagte mir, dass sie heute nicht vor 23.00 Uhr heimkommen würde.
“Klar kommen sie vorbei”, sagte Frau Heinrichs, “aber nicht dass sie wieder unter Zeitdruck stehen” fügte sie an.
“Nein, nein” beeilte ich mich ihr versichernd, dass ich heute mehr Zeit für sie hätte, “ich bring auch einen ganz neuen spanischen Wein nur zum Probieren mit”.
“Prima” sagte sie, “also bis 19.30 Uhr”.
Schnell hatte ich die anderen Kunden noch terminisiert, denn ich musste in einer halben Stunde zu einer Besprechung zu meinem Chef.
“Ich grüße sie Herr Riemann, hoffentlich gut erholt vom Urlaub zurück?” begrüßte mich der Seniorchef Werner Lohdorf in seinem wuchtigen Ledersessel.
“Ja, danke, jetzt kann es wieder losgehen” antwortete ich ihm, gespannt, was er mit mir zu besprechen hatte.
“Sie haben im letzten Monat ja wieder alle Verkaufsrekorde gebrochen, Riemann” begann er, “ich bin stolz auf Sie!”.
“Ja, es lief ganz ordentlich” sagte ich bescheiden, aber nicht ohne Stolz.
“Riemann, ich habe eine Aufgabe für Sie, soll auch nicht umsonst sein”, setzte er an. “Sie wissen doch, dass Frau Schneider aufgrund ihrer Erkrankung nicht mehr bei uns arbeiten kann!”.
Ja, dachte ich, schade, aber die Schneidern war schlimm erkrankt, mir war klar, dass sie ihr Verkaufsgebiet nicht mehr betreuen konnte.
Ich habe ein Gespräch mit einer sehr interessanten Person geführt, die ich als Juniorverkäuferin einstellen werde. Ich möchte, dass sie sie zwei Tage in ihre Verkaufsgeheimnisse und Tricks einweisen. Sie kriegen dafür 500.- Cash auf die Hand, was sagen Sie dazu?
Besonders begeistert war ich nicht, denn das kostete mir nur Zeit und Nerven, aber auf der anderen Seite waren die 500.- Eier nicht zu verachten.
“Wie haben Sie sich die Einarbeitung vorgestellt, Herr Lohdorf?” fragte ich nur.
Morgen und übermorgen soll sie Frau Werder bei ihren Terminen begleiten und Erfahrungen sammeln und am Samstag habe ich für Sie beide ein zweitägiges Motivationsseminar in Hamburg gebucht, wo sie noch gute Zielgespräche mit ihr führen sollen.
“Ist sie denn die Richtige für dieses Geschäft?” fragte ich ihn, nicht sonderlich vom Seminar begeistert.
“Das sollen Sie mir ja nach dem Wochenende endgültig bestätigen, sie ist zwar noch ungeheuer jung, aber wenn sie nur über ihr Aussehen verkauft, dann können es gute Umsätze werden.
“Nun was ist, Riemann” fragte mich der Chef, eine Havanna aus seinem Humidor holend und mir anbietend.
“Mmhh” sagte ich, während dem er mir ein Zedernholz und die Streichhölzer zum Anzünden reichte, “wie kann ich sie erreichen?”.
“Hab ich schon organisiert” lachte der Chef, “sie ist in zehn Minuten da, rauchen wir bis dahin gemütlich eine!”.
Wir unterhielten uns über die Weine und die Preise und ich bekam noch von der Sekretärin inzwischen die Buchungsunterlagen für Hamburg.
Nach zehn Minuten kam die Sekretärin an und sagte dem Chef, dass Fräulein Baumann draußen warten würde.
“Herein mit ihr” rief der Chef wohlgelaunt und zu mir gewandt, sagte er “wollen wir mal sehen, ob man mit ihr was anstellen kann”.
“Und ob” dachte ich, als sie zur Tür rein kam, “Wau ist das ein heißer Ofen”. Nachdem wir uns begrüßt hatten und der Chef mich ihr vorstellte, hatte ich Zeit sie zu mustern, während er ihr den Ablauf bis Sonntag sc***derte.
Sie hatte schulterlange schwarze Haare und ein olivgrünes Kostüm, unter dem sie ein gelbes Shirt trug. Sie war höchstens zwanzig, vielleicht erst neunzehn und hatte einen auffallend großen Mund und blitzweiße Zähne.
“Ob die wohl gut blasen kann?” fragte ich mich, auf ihre Beine schielend, die sehr wohlgeformt waren und irgendwie sehr lang erschienen.
Nachdem der Chef mich regelrecht in den Himmel gelobt hatte und sagte, dass ich sie auf Herz und Nieren prüfen werde, wollte sie etwas über sich erzählen, da ich aber ein bisschen in Zeitnot war und meine Termine drängten, sagte ich “heben wir uns das für die nächsten Tage auf, wir werden ja viel Zeit miteinander verbringen”.
Wir verabredeten uns für morgen 16.00 Uhr, wo sie mich zu fünf Terminen begleiten sollte.
Schnell verabschiedete ich mich von Beiden, nicht ohne im Herausgehen ihre Brust taxiert zu haben, die mir recht groß unter dem Kostüm erschien, ich konnte mich aber auch in der Eile getäuscht haben.
Nachdem ich mein Auto beladen hatte, arbeitete ich Termin für Termin ab, leider war der 19.00 Uhr Termin nicht zu Hause, keine Ahnung, es hing auch leider kein Zettel an der Tür.
Bei den Temperaturen und bei diesem Schneetreiben eine halbe Stunde wartend im Auto zu verbringen, war mir zu blöd, so dass ich bereite kurz nach 19.00 Uhr am Haus der Frau Heinrichs klingelte.
“Einen Moment” hörte ich sie rufen, als sie kurze Zeit später im Bademantel die Tür öffnete.
“Sorry, ich bin zu früh, aber der letzte Kundentermin ist leider ausgefallen”, entschuldigte ich mein zu frühes Kommen.
“Macht doch nichts” flötete sie und half mir eine meiner drei Taschen mit ins Wohnzimmer zu tragen.
“Ich brauch nur noch fünf Minuten” sagte sie und als sie sich bückte und ihre Tasche auf den Boden absetzte, verrutschte ihr Bademantel, so dass ihre linke Brust zum Vorschein kam.
“Man hat die Nippel” dachte ich, als ich ihre kirschkerndicken, langaufgerichteten Nippel sah. Sie bemerkte meinen Blick und auch die sich blitzartig bildende Beule in meiner Hose.
“Wie viel Zeit haben sie denn heute mitgebracht, Herr Riemann?” fragte sie, keine Anstalten zu machen, ihre heraushängende Brust wieder im Bademantel zu verstauen.
“Genug” antworte ich, ohne einen Blick von dieser geilen Brust zu lösen.

“Das ist schön” sagte sie, trat bis auf zwanzig Zentimeter an mich heran und fasste mit ihrer Hand an meinen bereits harten Schwanz, der gegen meine Hose drückte.
Ich stöhnte leicht auf und musste sofort ihre Brust anfassen, die regelrecht nach meinen Händen schrie. Unsere Münder trafen sich und gierig streckte mir Frau Heinrichs ihre Zunge in meinen Rachen.
Währenddem unsere Zungen wild miteinander spielten, nestelte sie an meinem Gürtel rum, den sie schnell und geschickt öffnete, um dann mit einem geübten Griff die ersten beiden Knöpfe meiner Hose zu öffnen.
“Komm wasch mir den Rücken” hauchte sie und zog mich regelrecht ins Bad, wo die Dusche noch lief.
Schnell hatte sie mir mein Jackett und die Krawatte abgestreift und mir das Oberhemd geöffnet. Unterdessen hatte ich ihr den Bademantel abgestreift, so dass ich das erste Mal ihre tolle Figur bewundern konnte.
Sofort viel mir ihr kleines, gestutztes, schwarzes Dreieck zwischen ihren Beinen auf, aber ich konnte mich nicht lange drauf konzentrieren, denn nachdem sie meine Hose über meine Füße gezogen hatte, stand ich nur noch mit Strümpfen und meiner Boxershort vor ihr.
Sie ging in die Hocke und fasste mit beiden Händen meine Short und streifte sie, mit Mühe über meinen steifen Schwanz, der ihr regelrecht entgegensprang.
Einen Pfiff zwischen den Lippen ausstoßend, schaute sie mit leuchtend, gierigen Augen zu mir auf und sagte mit leicht erregter Stimme “ich wusste ja gar nicht, dass Weinverkäufer so einen gewaltigen Riemen haben!”.
Sie ließ mir vorerst keine Zeit, meine Strümpfe abzustreifen, denn ähnlich einem Schlangenfänger, der die Schlange unmittelbar hinter dem Kopf packt, ergriff sie mein Glied unmittelbar hinter der Eichel.
Trotz ihrer unverkennbaren Gier (wer weiß, wie lange schon sie nicht mehr besamt wurde), schob sie langsam, genießend meine Vorhaut immer weiter zurück, so dass sie meine Eichel vollkommend freilegte, welches ich mit einem Stöhnen begleitete.
“Geil” hörte ich sie kurz hauchen, bevor sie meine pralle Knolle regelrecht in ihren warmen, feuchten Mund aufnahm.
Meine Geilheit stieg ins unermessliche und während sie an meiner bereits schon auslaufenden Spitze lutschte und saugte, knetete ich wie wild ihre runden, festen Brüste.
Susi atmete schwer durch die Nase, denn ihr Mund war vollkommen ausgefüllt, denn mein Eichelkranz wurde noch von ihren geilen Lippen umspielt.
“Komm lass uns unter die Dusche gehen” flüsterte ich ihr mit heißerer Stimme zu, denn wenn sie noch ein bisschen weiter saugen würde, hätte ich mit absoluter Sicherheit mein bereits aufsteigendes Sperma abspritzen müssen.
Gott sei Dank kam sie meinem Vorschlag nach, so dass ich mir noch schnell meine Strümpfe abstreifen konnte und ihr unter den angenehm heißen Wasserstrahl folgen konnte.
Wir umklammerten uns, fast wie Ertrinkende und während wir uns innig küssten, klopfte mein nach oben wegstehender Schwanz in kleinen Abständen regelrecht an ihren Bauch und ihre Brust.
“Ich werde dir deinen geilen Schwanz heute melken, wie du es noch nie erlebt hast”, hauchte mir Susi ins Ohr, so dass ich ihre geile Ansage mit den Worten erwiderte “und ich werde dir deine geilen Löcher stopfen, dass du nicht mehr ein noch aus weißt”.
Während dem ich ihre Titten abwechselnd mit meinen Händen massierte und ich ihre steil abstehenden Nippel mit meinen Lippen saugte, massierte sie zärtlich meine Hoden.
Susi war dermaßen angetörnt, dass sie in die Hocke ging und obwohl das Wasser ihr über das Gesicht rann, leckte sie über meinen Hodensack und prüfte mit ihren Fingern den Umfang meiner Hoden.
“Die sind ja größer als Tischtennisbälle” stellte sie bewundernd fest und als ob sie es mit ihren Mund gleich ausmessen wollte, nahm sie meinen linken Hoden, der größer als der rechte ist, in ihren geilen Mund, den ich mit Sicherheit heute noch mit meiner Ficksahne befüllen wollte.
“Mach langsam”, schrie ich leicht auf, “die sind empfindlich”.
“Ich pass auf” flüsterte sie und umspielte ihn zärtlich mit ihrer Zunge. Als sie spielerisch mit ihrem Finger um meine Rosette strich und diese massierte, war es geschehen.
Nicht mehr an mich halten könnend, ergoss ich mich blitzartig in ihrem Mund. Mir gelang es noch den Wasserhebel auf Stopp zu drehen, so dass Susi nicht das Wasser ständig über ihr Gesicht rann, aber ich musste kurz hintereinander dreimal in ihr abspritzen.
Susi atmete tief, röchelte, verschluckte sich kurz, aber sie schluckte und schluckte. Doch es war einfach zu schnell und zu viel, so dass mein Samen an beiden ihrer Mundwinkel in dünnen Rinnsalen über ihr Kinn auf ihre Brust floss.
“Wahnsinn” stöhnte sie anerkennend auf, du spritzt ja wie ein Pferd.
Ich wusste zwar nicht wie ein Pferd spritzt, aber die Menge war selbst für mich bewundernswert, aber vielleicht hatte sich meine Spermaproduktion seit meinen geilen Finnlandurlaub mit meiner Schwiegermutter Marion noch nicht auf ein normales Maß umgestellt.
“Du bläst gut, Susi” lobte ich sie und fügte hinzu, “komm lass uns abtrocknen, ich will dich jetzt so richtig durchficken!”. Susi nickte und innerhalb von fünf Minuten lagen wir in ihrer Kiste, ohne dass mein Schwanz inzwischen an Härte und Größe verlor.
“Komm ich will deine geile Spalte lecken” forderte ich sie auf, worauf sie, bereits auf den Rücken liegend, ihre Beine weit auseinander spreizte und sie senkrecht nach oben streckend, an den Unterseiten ihrer Oberschenkeln festhielt.
War das ein geiler Anblick, wie direkt unter ihrem dichten, schwarzen Dreieck ihre Spalte zum Vorschein kam. Sie war bereits feucht und ihre Schamlippen, die bei weitem nicht so groß und fleischig waren, wie die von Marion, schon weit geöffnet waren.
Susis Kitzler, der in der Zwischenzeit aus seinem ihm umgebenen feinen Häutchen hervor gekrochen kam, entwickelte sich zu einem stattlichen kleinen Penis.
Zärtlich nahm ich ihn zwischen meine Lippen und saugte an ihm, so dass er immer härter wurde. Susi bog sich unter mir und stöhnte vor lauter Lust immer wieder “fick mich, stecke bitte deinen großen, herrlichen Schwanz in meine Votze, ich will dich endlich spüren”.
Doch dazu war ich noch lange nicht bereit. Ich fuhr mit meiner Zunge mehrmals durch ihre vor Nässe triefenden Fickspalte und umkreiste ständig ihren Kitzler, den ich mehrmals mit meiner Zungenspitze anstupste, was Susi immer geiler machte.
Ich fickte sie jetzt so schnell mit meiner Zunge, dass sie immer verrückter wurde. Zur Steigerung ihrer Erregung verteilte ich ihren Mösensaft über ihre Rosette, die sich bei jeder Berührung immer mehr öffnete.
“Susi ist mit Sicherheit schon öfter in ihren Arsch gefickt worden” ging mir durch den Kopf und meine Gedanken kreisten nur noch um ihre rosarote, etwas runzlige Rosette, deren Öffnung mich immer mehr antörnte.
Ich ging dazu über Susi mit meinen Finger zu ficken und als ich schließlich drei Finger in ihrem Votzenloch hatte und ein klein wenig das Tempo weiter forcierte, hatte ich Susi soweit.
“ICH KKOOOMMMMMEEEEE” brüllte sie in sehr tiefer Stimme hervor und mit einem Seufzer entlud sie sich und ihr Votzensaft lief über meine Finger bis in ihre Rosette hinein und erfüllte mit seinem herrlichen Duft den gesamten Raum.
Noch bevor ihr Orgasmus abgeebbt war, drückte ich meine zum Platzen angeschwollene Eichel an ihre Rosette.
Ich kannte den Schwanz ihres Fernfahrers nicht, aber in ihren Augen las ich neben Gier und Geilheit auch ein wenig Angst, Angst, dass durch meine Größe ich ihr Schmerzen zubereiten würde.
Da sie keine Jungfrau mehr war, fixierte ich mit einer Hand meinen Schaft kurz hinter der Eichel und presste meine Eichelspitze an ihren Anus. Es ist jedes Mal für mich immer wieder ein kleines Wunder, wie sich der enge Darm einer Frau doch relativ schnell an mein Glied anpassen kann und ihn in sich aufnimmt.
Obwohl ich den Widerstand ihres Schließmuskels um meine Eichelspitze stark spürte, erhöhte ich kontinuierlich, nicht eine Sekunde nachlassend, meinen Druck, bis meine Eichel fast komplett eingedrungen war. Nur noch mein Eichelkranz schaute ein wenig hervor und mit einem kräftigen Stoß hatte ich den Widerstand durchbrochen.
“Du zerreist mich” wimmerte Susi mit großen, doch ängstlichen Augen, sich fest an meine Arme klammernd.
Aber ohne ein Wort ihr zu entgegnen, schob ich meinen Ständer bis zum Anschlag in ihre Grotte, ähnlich wie ein Presslufthammer, der die Aufgabe hat in einen Fels einen Tunnel zu hämmern.
Als ich das Glatschen meiner Hoden an ihren Arsch hörte, hielt ich inne, um Susi ein wenig zur Ruhe kommen zu lassen.
Als ihre Atmung allmählich ruhiger wurde und ihre Darmmuskulatur allmählich entspannte, merkte ich an ihrem Blick, wie der Schmerz allmählich aus ihrem Körper wich und sie begann meinen Penis in ihren Darm zu genießen.
“Er ist so groß” flüsterte sie mir zu “ich spüre jeden deiner Zentimeter” flüsterte sie.
“Du sollst auch jeden meiner 24 cm jetzt genießen” flüsterte ich ihr zurück und begann Susi gefühlvoll in ihren Darm zu ficken. Es war ein herrliches Gefühl, diese Wärme und Enge ihres Kanals.
Ich fickte Susi eine Ewigkeit und mein Schwanz schien diesen geilen Arschfick voll zu genießen, denn mein Saft ließ diesmal lange auf sich warten. Nachdem Susi zu ihren zweiten Orgasmus gekommen war, erhöhte ich die Schlagkraft und die Geschwindigkeit, so dass meine Sperma langsam meinen Schwanz nach oben stieg.
Ich liebe diesen Moment, wenn durch das aufsteigende Sperma mein ganzer Schwanz bis hin zur Eichelspitze zu kribbeln beginnt.
“Ich komme gleich” kündigte ich mein Abspritzen an und Susi fieberte meinen Abschuss regelrecht entgegen.
“Spritz mir deine Sahne in meinen geilen Arsch, gib mir alles” bat sie, was aber nicht notwendig war, denn sie hätte eh jeden Tropfen bekommen.

Zweimal ergoss sich ein kräftiger Schwall in ihren Darm, der sie jedes Mal kräftig aufstöhnen ließ.
Nachdem auch der letzte Tropfen in Susi übergegangen war, zog ich mein leicht erschlafftes Glied heraus und schob es in ihre noch immer triefend nasse Möse.
Ich ficke gern, wenn mein Schaft nicht mehr so steif ist, denn durch die Länge meines Penis laufe ich nie Gefahr, dass er während dem Ficken aus der Scheide heraus gleitet. Außerdem, und so war es auch diesmal, versteift er sich nach wenigen Fickbewegungen erneut.
Obwohl ich verständlicherweise nach so kurzer Zeit nicht schon wieder abspritzen konnte, war es ein für beide Seiten genussvoller Fick, denn ich zog Susi noch einmal ordentlich durch. Der Schweiß rann mir in Strömen, aber auch Susi glänzte am ganzen Körper.
Nachdem ich erschöpft von ihr runterrollte, um wieder zu Kräften zu kommen, schlang Susi ihre Arme um meinen Hals, küsste mich und sagte “du bist ein toller Stecher, schenkst du mir in Zukunft öfter deinen geilen Pimmel?”.
Ich lächelte sie an und sagte “immer wenn dein Mann nicht da ist und ich dir Wein liefere, kannst du ihn haben!”.
“Versprochen?” fragte Susi. “Versprochen!” gab ich ihr zurück und knetete ihre wunderschönen Titten.
Seit diesen Abend erhöhte sich merklich der Weinkonsum der Familie Heinrichs und neben einer guten Provision, konnte ich des öfteren im Jahr dieses geile Luder besamen.
Auf jeden Fall klang dieser Termin hervorragend aus, denn neben einem leckeren Abendbrot ließ mich Susi Heinrichs nicht eher gehen, bevor sie mir nochmals, bereits an der Haustür stehend, meinen Schwanz aus der Hose zog und mir kurz meine Eichel leckte, in sie zart hineinbiss und mir drohte, ihn abzubeißen, wenn ich nicht bei jedem Besuch genügend Zeit für sie einplanen würde.
Zufrieden und erschöpft war ich gegen 23.30 Uhr zu Hause, Stefanie war aber noch immer auf der Arbeit.
Den nächsten Tag schlief ich bis Mittag und pünktlich traf ich mich zum vereinbarten Termin mit Fräulein Baumann um 16.00 Uhr vor dem Büro.
Viel Zeit blieb an beiden Tagen nicht, uns ausführlicher zu unterhalten, aber ich spürte während unserer Termine, dass sie schon zielstrebig war, wenn auch noch sehr jung.
Das Seminar startete Samstag um 10.00 Uhr und wir verabredeten uns für 04.00 Uhr am Morgen, da wir mit ca. 5 Stunden Fahrzeit mindestens rechnen mussten.
Die Autofahrt verging wie im Fluge, denn die meiste Zeit schlief sie, so dass ich mich voll auf die Straße konzentrieren konnte.
Das Seminar ging etwa bis gegen 19.00 Uhr, das Abendbrot nahmen wir unmittelbar danach ein.
Es waren 10 neue Seminarteilnehmer und der Referent verstand es, eine unglaubliche Motivation und Begeisterung für diesen Job zu entfachen.
Punkt 20.30 Uhr stand für uns ein Bus bereit, der uns auf die Reeperbahn fuhr, jedes Mal ein fester Bestandteil des Motivationsseminars.
Zuerst ging die ganze Gruppe in eine Travesti Show, die wie immer absolute Spitze war, dann war der Abend zur freien Verfügung, für die Heimfahrt zum Hotel jeder selbst verantwortlich.
Da das Seminar schon Spitze war und für gute Stimmung sorgte, so war diese Show schon professionell. Selten lag man bei seinen Entscheidungen richtig, wenn es nach jedem Auftritt hieß “Mann oder Frau, wer weiß es schon ganz genau?”.
Lena, wir waren inzwischen per du, amüsierte sich prächtig und immer, wenn eine heiße Lady letztendlich “ihren” festgeschnallten, niedlichen Pimmel zwischen den Beinen vorspringen ließ, blickte sie leicht errötend zu mir und lächelte kopfschüttelnd, es vorher nicht ahnen könnend, dass sich dahinter ein Mann verbarg.
Nachdem wir zwei Flaschen Sekt gelehrt hatten und die Show zu Ende war, beschlossen wir zwei noch in einer urigen, kleinen Szenekneipe auf der Reeperbahn einen Absacker zu trinken.
Es war eine wirklich kleine Eckkneipe, mitten auf der Reeperbahn. Man musste ein paar Treppen in den Keller steigen und war in einer nur dunkel beleuchteten Kneipe, die maximal für 12 bis 16 Besucher Platz hatte. An einer Bar standen 6 Barhocker und an zwei kleinen Tischen je vier Stühle.
Die “Bar” war nur schummrig beleuchtet, hinter der bar bediente ein ca. 50 jähriger wirt, ein Hamburger Original.
In Kopfhöhe, in einer Ecke, war ein Fernseher angebracht, in dem ein Porno vom allerfeinsten lief.
Wir nahmen an der Bar Platz und ließen uns die Getränkekarte reichen. Für mich stand relativ schnell fest, was ich trinke, denn dies Bar hatte Guiness im Angebot.
Zu meinem großen Erstaunen wollte auch Lena dieses Bier probieren und als ich mir einen schottischen Whisky dazu bestellte, sagte sie “komm den probier ich auch mal dazu”.
“Ob das gut geht?” dachte ich mir, denn ich wusste von der “Drehkraft” diese
s Bieres.
Immer wieder auch mal auf den Film schauend, unterhielten wir uns prächtig, woran auch der gut aufgelegte Wirt und die anderen Gäste beitrugen.
Als im film ein großer Neger gerade sein Freundin mit seinem Riesending besamte, sagte der Wirt “ich würde alles geben, wenn ich so ein Gerät mein Eigen nennen könnte”, worauf Lena und wir alle herzlich lachten.
Sich zu mir drehend, ihre Lippen an mein Ohr pressend, fragte Lena “wünscht du dir etwa auch so ein Gerät? und lächelte mich provokativ an.
“Stell dir vor, ich besitze so ein ähnliches, was würdest du dann tun? fragte ich, ihr auch ins Ohr flüsternd, ebenfalls provokativ zurück.
Lena schaute mir kurz in die Augen und sagte ernst “das sage ich dir später” und damit war vorerst das Thema abgeschlossen.
Nachdem jeder drei Bier und den zweiten Whisky getrunken hatte, zeigte die Uhr 02.00 Uhr, so dass wir unsere Rechnung zahlten und der Wirt uns ein Taxi bestellte.
Im Hotel ließen wir uns, Lena war schon leicht beschwingt, an der Rezeption unsere Zimmerschlüssel geben und fuhren mit dem Fahrstuhl in den dritten Stock, denn wir hatten die Zimmer 303 und 304.
Bevor ich im Fahrstuhl noch das übliche “was machen wir denn noch mit dem angebrochenen Abend” loswerden konnte, lehnte sich Lena leicht an mich und fragte, “war das dein Ernst vorhin in der Kneipe, Martin?”.
Ich wusste sofort worauf sie hinaus wollte und antwortete kurz “krieg es doch einfach heraus!”.
Der Fahrstuhl hielt, wir stiegen aus und als erstes kamen wir an meinem Zimmer vorbei, worauf ich in meiner Hosentasche nach meinem Zimmerschlüssel nestelte.
Mich am Arm packend, sagte sie nur kurz “den brauchst du heut Nacht nicht” und zog mich weiter zu ihrer Tür.
Sie schloss auf, zog mich hinein und nachdem sie das Licht angeknipst hatte, schlang sie ihre arme um meinen Hals und flüsterte “jetzt bin ich aber gespannt, ob dein Schwanz wirklich so groß ist!”.
Jetzt aufs Ganze gehend, erwiderte ich “und ich bin gespannt, ob du mit deinen jungen Jahren überhaupt richtig gut ficken kannst”.
“Lass dich einfach überraschen” sagte sie nur und begann meinen Hosengürtel zu öffnen.
Ich stand mit dem Rücken noch immer an der Tür und ließ Lena gewähren, die mit ihren geschickten Fingern meine Hose bereits geöffnet und bis an die Knöchel nach unten gestreift hatte.
Mit beiden Händen zog sie erwartungsvoll meine Boxer nach unten, sichtlich gespannt, was zum Vorschein kommen würde.
Aufgrund meines Alkoholgenusses, ich war nicht betrunken, aber schon beschwipst, war mein Glied weder steif noch ausgefahren.
Deshalb war Lena mehr als überrascht, als sie meinen zwar schlaffen, aber doch schon langen Schwanz, in seiner ganzen Größe aus der Boxer befreit hatte.
“Das habe ich nie im Leben erwartet” flüsterte sie fast andächtig und blickte mit staunenden Augen in mein Gesicht.
“Willst du ihn nicht ordentlich begrüßen?” fragte ich sie lächelnd, mit leicht überlegenen Ton.
Lena verstand sofort und packte ihn unmittelbar hinter der Eichel und bog ihn nach oben in Richtung ihres Mundes.
“Es muss an der Größe liegen oder die Mädels kriegen es in der Schule so gelernt” dachte ich sofort, denn fast alle Frauen, die mir bisher einen geblasen hatten, fassten ihn unmittelbar hinter der Eichel an, nie in der Mitte oder hinten.
Aber im Gegensatz zu vielen, zog mir Lena nicht die Vorhaut hinter die Eichel, sondern sie leckte erst nur meine Eichelspitze.
Sie arbeitete mit ihrer Zunge so flink, dass ich wieder die vielen Ameisen in meinem Körper spürte und ich merkte ganz deutlich, wie meine Eichel versuchte sich nach vorne aus ihrer Vorhaut herauszuschälen.
Aber Lena ließ es nicht zu. Sie hielt meine Vorhaut nicht nur fest, sondern versuchte jetzt mit ihrer Zungenspitze tief zwischen Eichel und Vorhaut zu versenken, um diese dann zu umkreisen.
Ich wurde fast wahnsinnig und je mehr Lena meine sich ständig steigernde erregung spürte, desto wilder trieb sie es mit mir.
Ich befahl ihr, dann flehte ich “nimm sie endlich in den Mund, bitte blas mich”, doch Lena hielt nicht inne.
Ich spürte, wie ich ihr ausgeliefert war, wie sie bestimmte, wie, ob oder wann ich kommen durfte.
Und dann passierte es:
Das erste Mal schleuderte ich einer Frau meine Ficksahne in ihren Mund, ohne dass man mich wichste, an den Eiern spielte, oder mich blies. Es war gewaltig und mir wurde klar, dass Lena es genau spüren musste, wann ich zum abspritzen bereit war. Denn als sie ihre Zungenspitze unter meiner Vorhaut hervorzog, meine Eichel frei gab, um sofort die von mir so heiß ersehnten Lippen um meine Eichel zu stülpte, genau in diesen Moment ergoss ich mich in ihr das erste Mal.
Ich musste wohl mit einem solch unerwartet starken Druck meinen ersten warmen Strahl tief in ihren Rachen geschleudert haben, auf jeden Fall begann Lena erst zu röcheln, dann zu husten und gleichzeitig versuchte sie mein Sperma herunterzuschlucken, denn der zweite Strahl kam augenblicklich hinterher.
Ich war so geil, dass ich viermal schnell hintereinander abspritzen konnte und Lena eigentlich keine Chance ließ, mein Sperma komplett schlucken zu können. Mein weißer Saft lief ihr nicht nur, obwohl sie ständig schluckte und tief durch die Nase atmete, regelrecht aus den Mund, sondern tropfte auf ihre Bluse und ihren Rock.
Lena grunzte vor Wonne und so wie sie jetzt begann, meine Eichel zu saugen, wusste ich, dass sie absolut schwanzfixiert und spermageil war.

Als sie wirklich Unterdruck erzeugend auch den letzten Tropfen aus meiner Eichel gesaugt hatte, zog ich sie nach oben.
Sie lächelte mich an und durch ihren halboffenen Mund, sah ich ihre noch von meinem Sperma weiß belegte Zunge. Ich steckte ihr regelrecht meine Zunge in ihren Mund, um mein, nein jetzt ihr Sperma kosten zu dürfen.
Lena half mir und strich ihre Zunge an meiner ab und als wir nach einem langen, intensiven Zungenkuss uns anlächelten, sagte sie spielerisch vorwurfsvoll “he, du bist ja ein Samenräuber, dass war das letzte Mal, dass ich dir freiwillig etwas von “meinem” kostbaren Saft etwas abgegeben habe. Das meinen betonte sie dabei besonders.
“Sorry” hauchte ich meiner Schuld bewusst, “Wie kann ich das wieder gut machen?”.
“Indem du mir jetzt beweißt, dass dein herrlich gewachsener Schwanz nicht nur verdammt viel abspritzen kann, sondern auch ein Topp Fickschwanz ist” antwortete sie mir selbstbewusst.
“Komm her du kleines Luder” antwortete ich mit geiler, etwas heißerer Stimme, “ich werde dich jetzt so ficken, wie du mit Sicherheit noch nie gefickt worden bist” und zog sie auf ihr Bett.
Sie ließ sich anstandslos auf ihr Bett werfen und ich spürte an ihrem Blick, dass sie geil war, unheimlich geil war, von meinem Schwanz richtig gevögelt zu werden.
Ich streifte die Schuhe von ihren schmalen Füßen, zog ihren Rock über ihren noch knackigen Arsch, den sie leicht anhob und rollte ihre halterlosen Strümpfe nach unten über ihre Füße.
Abwechselnd saugte ich an ihren Zehen und ich merkte, wie es Lena anmachte. Ich arbeitete mich mit meiner Zunge über ihre Knöchel, ihre Waden und Unterschenkel, über ihre Knie bis zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben.
Lena ereilte ein Schauer nach dem anderen und an ihrer Gänsehaut und den durch ihre Bluse drückenden Nippeln, sah ich wie erregt Lena war. Ich schob mit einem Finger ihren Tanga zur Seite, so dass ihre glatt rasierte Votze sichtbar wurde.
Mit meiner Zungenspitze durchfuhr ich von unten nach oben einmal ihre Spalte, die bereits von ihrem Mösensaft erfüllt war.
Lena stöhnte lustvoll auf und als ich ihre empfindlichste Stelle, ihren Kitzler, immer wieder ganz zärtlich mit meiner Zungenspitze umkreiste, rann ihr Mösensaft über meine Zunge, mein Kinn bis runter zum Hals.
“Steck ihn rein, fick mich” schrie Lena in höchster Erregung, doch diesen Gefallen tat ich ihr noch nicht. Ich zog ihr jetzt den Tanga aus und ließ meine Zunge langsam und so zärtlich wie ich nur konnte über ihren Steg, bis hin zu ihrer Rosette wandern.
Schon als ich sie nur mit meiner Zungenspitze berührte, bäumte sich Lena lustvoll auf. Und als ich meine Zunge gegen ihre Rosette drückte, merkte ich wie ihre Rosette erst einen kleinen widerstand aufbaute, aber sehr schnell bereitwillig nachgab und sich leicht zu öffnen begann.
Immer wieder stieß ich erst mit meiner Zungenspitze dagegen, bis ich dann zärtlich begann, mit meiner Zunge in ihr einzudringen. Schell ließ ich meinen Mittelfinger folgen und als ich spürte, wie es Lena gelang sich einfach fallen zu lassen, erweiterte ich ihren Darm, zuerst mit zwei und zuletzt mit drei Fingern.
Als ich ihre Darmöffnung so weit wie nur möglich erweitert hatte, schob ich ihr ein Kissen unter das Gesäß und drückte ihre Beine, weit gespreizt nach hinten, fast bis auf Kopfhöhe.
Ich spuckte auf ihre Öffnung, verrieb mit meinen Finger den aus ihrer Möse geholten Saft auf meiner Eichel und um meinen Eichelkranz und setze ihn an.
Mit einer kräftigen Hüftbewegung drückte ich meine pralle Eichel gegen ihren Anus und versenkte meine Eichel ganz in ihren Darm.
Lena stöhnte kräftig auf und ich spürte, wie ihr Muskel fest, ganz fest meine pralle Eichel umschloss. Gegen diesen Widerstand ankämpfend, schob ich mein Glied allmählich in sie hinein, immer wieder ihren Muskel bekämpfend. Lena stöhnte, ihre Augen waren weit geöffnet und ihr Schmerz machte mich nur noch geiler.
“Lass dich fallen, entspann dich, ich steck ihn dir ganz in deinen Arsch” stieß ich wie von Sinnen hervor, denn meine Geilheit sie in ihren Arsch zu ficken, raubte mir alle Sinne. Und ich schob, mich jeden Zentimeter weiter nach innen kämpfend, meinen Penis mit seiner ganzen, verfluchten Länge in sie hinein.
Tränen rannen ihr über das Gesicht, ein Gemisch aus Schmerz, Angst und Gier.
Und ich begann dieses Luder, auf das ich so unheimlich geil war, mit kräftigen Stößen zu ficken. Immer wieder zog ich meinen Schwanz mit ganzer Länge durch ihren Darm, der sich von Stoß zu Stoß besser an meinen Umfang gewöhnte.
Ich kann es nicht beschreiben, aber es ist ein unbeschreiblich inniges Gefühl, diesen Kanal einer Frau zu ficken. Und ich fickte sie mit einer solchen Härte, dass ich ihren gesamten Körper rüttelte, dass uns beiden nach kurzer Zeit der Schweiß aus den Poren floss.
Als ich merkte, wie Lena immer wilder ihr Becken gegen meine Stöße drückte, um bei jedem Stoß die gesamte Länge meines Schwanzes zu spüren, da wusste ich, dass sie meinen Schwanz jetzt brauchte. Und ich gab ihn ihr, wild, entschlossen und doch liebevoll. Es gab jetzt trotz der enge, des unausweichlichen Ausgefülltseins keinen Muskel mehr, der irgendeinen leisen widerstand anmeldete.
Und ich fickte und fickte und die Zeit schien für uns Beide stehen zu bleiben. Ich küsste Lena wild vor Gier, biss ihr in die Zunge, riss ihre Bluse auf um ihre jetzt freien Titten bei jedem Stoß schaukeln zu sehen, spielte sanft mit meiner Zunge an ihren dunkelbraunen Vorhöfen, ließ meine Zunge um ihre steifen Nippel kreisen und fickte und fickte ohne Pause.
Lena stöhnte, Lena schrie, Lena röchelte ihre Geilheit frei und ungezwungen heraus und als sich ihr Muskel wieder fester um meine Eichel schloss, da war es so weit. Mit einem lang gezogenen Schrei kündigte sie ihren Orgasmus an. Und sie schrie vor Lust, vor Glück und Hingabe und vor Offenheit, wie es nur eine Frau kann.
Ich genoss diesen Schrei, das Beben ihres Körpers, der sich krampfähnlich aufbäumte, um sich Sekunden später wieder zu entspannen und ich fickte weiter und weiter.
Ich spürte wie Lenas Kräfte erlahmten, wie sie sich meinem Schwanz hingab, um ihn zu genießen und in jenem Moment ihrer Passivität, zog ich meinen Schwanz aus ihren Darm und sagte ihr “dreh dich um, ich will dich jetzt von hinten in deine geile Votze ficken”.
Ich drehte Lena um, half ihr die Hündchenstellung einzunehmen und stzte meinen Schwanz an Lenas tropfende Schamlippen.
Es bedarf keinerlei Kraftanstrengung, denn mein Glied flutschte regelrecht ohne einen geringsten Widerstand in Lenas nasse, schleimige Votze.
Vielleicht war es der Alkohol, vielleicht die Lust und die Gier, aber ich spürte keinerlei Müdigkeit und Kräfteverlust. b So wild wie ich Lenas Arsch befickte, mit der selben wilden Entschlossenheit, Härte und Gier fickte ich jetzt ihre Scheide. Lena gelang es nicht mehr, meine Stöße, sich auf ihren Händen abstützend, auszubalancieren, sie musste sich jetzt auf ihre Unterarme abstützen.
Mit einer Hand hielt ich mich an ihren runden, geilen, nach meinen Schwanz verlangenden Arsch fest, mit der anderen massierte ich ihre Brust, die auf dem Bettlaken schleifte.
Und obwohl ich des öfteren soweit war in ihr abzuspritzen, so oft verlangsamte ich das Tempo, um meinen Samen wieder nach unten sinken zu lassen und ich erhöhte wieder das Tempo so oft, bis ich spürte, das Lena ein zweites Mal kam.
Und diesmal, diesmal befreit, ohne Hemmungen, erfüllt vor geiler Gier, schrie ich gemeinsam mit Lena meinen Orgasmus heraus. Ich weiß nicht mehr was und wie ich schrie, aber ich schrie lang.
Es war nicht die Masse des Spermas, es war das Beben in meinem Körper, das kribbeln des Saftes, der über meine Hoden, durch den Samenleiter, durch meinen Schaft, in meiner Eichel und aus meinem Loch floss
Ich schrie sehr lange, länger, lauter als Lena, ich war voll vor Glück. Als ich meinen Schwanz aus ihrem ach so geilen Fickkanal zog, tat ich es nicht gern, aber ich musste es tun, weil ich mit meinen Kräften am Ende war.
Ich sackte regelrecht neben Lena zusammen, schweißüberströmt, kraftlos, am Körper zitternd und endlos zufrieden und glücklich. Auch Lena ließ sich, triefend vor Schweiß ermattet auf den Rücken sinken.
Minutenlang lagen wir, heftig atmend, Kräfte sammelnd und den Augenblick der sexuellen Befriedigung genießend, nebeneinander, ohne ein Wort zu sagen.
Lena war die erste, die wieder zur Besinnung kam und in die Realität eintauchte. Sich über mich beugend, küsste sie meinen Mund, wischte mir mit der Hand den schweiß von der Stirn und sagte “Martin, du bist ein großartiger Ficker, du hast nicht nur einen phantastischen Schwanz, sondern du kannst Frauen verstehen und richtig lieben”.
So offene Worte hatte ich in dieser Form noch nie gehört. Aber ich kam nicht dazu, auch sie zu loben, denn Lena sagte “lass mich deinen Schwanz noch vorsichtig sauber lecken und dann schlafen wir, morgen wird es noch mal ein anstrengender Tag”.
Und ohne eine Antwort von mir abwartend, beugte sich Lena über mich und leckte vorsichtig, zärtlich, wirklich mich nur reinigen wollend, meine Hoden und meinen Schwanz sauber, welche spermaverklebt und von ihren auslaufenden Votzensaft verschmiert war.
Der nächste Morgen ist schnell erzählt. Um 08. 00 Uhr klingelte der Weckruf, wir duschten und küssten uns, kleideten uns an und gingen frühstücken. Anschließend küssten wir uns und Händchen haltend schliefen wir erschöpft, aber zufrieden ein.
Lena sah phantastisch aus, das Kostüm konnte sie allerdings nicht mehr tragen, denn meine Spermaspuren vom Vortag verlangten eine intensive Reinigung.
Nach der Seminarschlussstunde und dem folgenden Mittagessen, fuhren wir gegen 13.30 Uhr wieder gen Heimat, nach Thüringen.
Wir haben uns viel miteinander unterhalten und festgestellt, dass wir viele Gemeinsamkeiten hatten.
Ansonsten gibt es nichts Besonderes von der Fahrt zu berichten.
DOCH HALT !!!! EINS GIBT ES NOCH !!!
In Erfurt, die Autobahn endlich verlassend, noch etwa eine Stunde Fahrzeit bis nach Hause, öffnete Lena meine Hose, holte mein Glied heraus, welches sofort stand, schaute mich an und sagte “Martin, nur noch eine Stunde, wer weiß, wann und wie wir uns wieder sehen, lass ihn mir noch einmal richtig anschauen, vergessen werde ich ihn eh nie.
Und so sonderbar wie es klingt, ich fuhr mit offener Hose und steilen Schwanz die letzte Stund nach Hause, und alle paar Kilometer fasste Lena an meinen Schwanz bzw. streifte die Vorhaut hinter meine Eichel oder küsste ihn. GEIL !!!
Eine letzte Besonderheit gibt es noch zu berichten. Ich bekam zwei Telefonate auf meinem Handy. Das erste war von meiner Frau Stefanie, die fragte, wann ich zirka zu Hause bin, sie würde ein schönes Abendbrot zubereiten und der zweite Anruf war von meiner Schwiegermutter Marion, der ich auf die Frage, wann ich meinen ersten Termin morgen habe, antwortete “gegen 14.00 Uhr”.

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Fetisch

Frauen unter sich…

Im Sommer lagen meine Freundin und ich bei ihr im Garten und nahmen ein Sonnenbad.
Als plötzlich ihr Handy klingelte, es war eine Bekannte von ihr dran. Sie quatschten kurz und legten dann auf, sie meinte dann zu mir das eine frendin von ihr vorbei kommen würde.

Ich fragte wer, aber sie meinte darauf das ich sie nicht kennen würde, es aber eine ganz nette sei. Ich war gespannt, als plötzlich eine ältere Frau durch die Gartentüre kam. Sie begrüsste sie und stellte sie mir vor, und die Bekannte sagte das sie sich dann zu uns legen würde.

Ich hab nicht schlecht geguckt als sie sich direkt komplett nackt auszog und sich hinlegte, ich konnte nicht anders als ihren nackten Körper von oben bis unten anzusehn. Sie hatte sehr große Nippel, wo mein Blick immer hängen blieb.
Ich war ganz erschrocken als sie plötzlich sagte “Na gefallen sie dir?”. Ich stammelte ääh, ääh ja sehr gut. Sie stand direkt auf und kam zu mir rüber und beugte sich über mich und sagte dann fass mal an. Was ich auch tat, und so gings los sie sagte jetzt darf ich deine aber auch mal anfassen, meine freundin meinte sofort, dann will ich auch. Es dauerte nicht lange und wir lagen alle drei nackt auf der Decke und befummelten uns gegenseitig.

Die bekannte von meiner Freundin übernahm sofort das Komando und schickte meine Freundin rein um ihre Sextoys zu holen, wie sie wiederkam schnappte sie sich direkt den Strap On und schnallte ihn um. Sie drückte meine Beine auseinander und steckte in mir ohne ein Wort tief in meine Fotze und fing an mich zu Ficken. Gleichzeitig nahm sie sich einen Dildo und schob ihn meiner Freundin in die Fotze.
Wir beide lagen stöhnend auf der Decke und sie hockte lächelnd über uns und befriedigte uns zwei.

Es dauerte nicht lange und wir hatten beide einen Orgasmus und wechselten uns ab und leckten beide ihre Bekannte, sie stöhnte und ihr unterleib zuckte.
Auf ein mal sagte sie mir mit bestimmenden Ton “Los Mund auf und ran an meine Fotze!!!” ich war so verdutzt über ihre bestimmende Art das ich es ohne Widerworte machte. Sekunden später hatte sie einen heftigen Orgasmus und ihr Muschi Saft spritzte aus ihrer Fotze direkt in meinen Mund. Wieder kam in einem befehlenden Ton “Los schluck das runter!!!”.

An diesem Nachmittag hatten wir alle mehrere Orgasmen…
Sie hatte es wirklich drauf jemand zumOrgasmus zu bringen, sie leckte uns schob uns Finger und Dildos in die Fotzen und Polöcher und saugte an unseren Titten.
Das war ein extrem Geiler Nachmittag…

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Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Sauna, mastubieren mit Frauen / Wahre Geschichte

Es war ein ganz normler Wochentag und ich beschloss am Abend eine Besuch in der Sauna zu machen um den gestressten Tag ein wenig ausklingen zu lassen!

In der Sauna angekommen zog ich mich aus wickelte mir ein Handtuch um und setzte mich in den Ruheraum, um vorerst eine Blick von den Gästen zu machen.
An diesem Tag waren wenige Sauna Gäste anwesend, geschätzte 12 Personen.
Ich beschloss dann also in die Sauna zu gehen um mich zu entspannen, ich schaute mich um und sah das zwei Männer (40-50 Jahre), zwei Pärchen (Mann & Frau(30-40) und 2 Frauen (40-50 Jahre) in der Sauna waren.
Ich setzte mich gegenüber der beiden Frauen legte mein Handtuch weg als ich plötzlich ein schmunzeln hörte.
Die beiden Frauen schauten mir direkt auf meinen nicht erregten Schwanz der aber auch in diesem Zustand immer noch eine ordentliche Größe hat. Sie lachten mir zu, ich grinste zurück und legte mich auf mein Handtuch.
Eins der beiden Paare verließ nach wenigen Minuten die Sauna somit waren es noch 6 Personen die mit mir die Sauna teilten.
Ich schaute zu einer der beiden Frauen und sah ihre wundervollen dicken Titten. Sie waren wirklich sehr groß und nicht zu groß was mich schon leicht erregte.
Da ich jemand bin der gerne ein bisschen provoziert und keine Angst hat Ärger zu bekommen, hab ich einfach demonstrativ mit meinem Schwanz ein bisschen gespielt, als ich merkte das die beiden Frauen und das Paar mir sofort zuschauten. Einer der beiden Männer stand sofort auf und ging hinaus was mich aber nicht störte und ich machte weiter. Ein der beiden Frauen sagte dann: “Haben Sie den nicht Angst erwischt zu werden?” Ich antwortete nur: “Nein schlimmstenfalls schmeißen Sie mich halt raus” und lachte.
Plötzlich merkte ich wie die andere der beiden Frauen begann sich zu streicheln und breitbeinig zu mir drehte. Ich hatte jetzt einen super Blick auf ihre mit einem Strich rasierte Fotze. Oh man das hat mich so sehr geil gemacht das ich jetzt begann richtig zu wichsen und mein Schwanz schwoll in Sekunden auf seine 23cm an. Dem Mann neben mir schien das zu gefallen und auch er begann zu wichsen und sagte zugleich noch: “Mein lieber Mann der ist aber groß!”
Nun ging auch das andere Paar aus der Sauna und meinte noch zum Abschied: “Viel Spaß”!
Nun saß ich in einer Sauna in der ein Mann und zwei Frauen zu meinem Schwanz mastubierten! Oh das war so ein geiles Gefühl das ich merkte wie gleich meine rießen Ladung Sahne rausspritzt. Ich umfasste meinen großen Schwanz mit 2 Händen und fragte in den Raum: “Seid ihr soweit?” Ich hörte nur wie eine der beiden Frauen sagte: “Ja ja ja ja….” also spritzte ich meine mega Ladung direkt auf meinen Bauch. Es war wieder einen richtig große Ladung meines heißen Saftes der langsam meinen Bauch runterfloß und andere Mann spritzte direkt in sein Handtuch während eine der beiden Frauen nur sagte: “Oh mein Gott”. Schnell hab ich mit meinem Handtuch die Sahne von meinem Bauch gewischt, lachte und ging aus der Sauna. Zum Schluss sagte ich noch: “Danke und viel Spaß noch!”

Es handelt sich um eine wahre Geschichte also bitte Kommentieren und bewerten!
Danke

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Erstes Mal Fetisch

Frauen unter sich im Chat

Ich habe hier einen sehr anregenden Auszug aus einem Chatgespräch, den ich euch natürlich nicht vorenthalten will.

20:08:08 ‹Lucy› ok nun gehts wieder
20:08:44 ‹kim› bin 176 schlank blonde rücken lange haare
20:09:02 ‹Lucy› klingt sehr hübsch 🙂
20:09:31 ‹kim› danke darf ich wissen ob du rasiert bist und wie groß deine möppis sind
20:10:01 ‹Lucy› bist ja sehr direkt 😉
20:10:01 ‹Lucy› bist ja sehr direkt 😉
20:10:19 ‹Lucy› ich bin teilrasiert und leider nur 75a
20:10:59 ‹kim› soll ich nicht dan musst du mich bremsen
20:11:43 ‹Lucy› hat mich nur gewundert. doch können schon so weiter schreiben
20:12:01 ‹kim› bin glatt rasiert und habe 75c
20:12:37 ‹Lucy› wow sexy, ich hätte auch gerne solch großen brüste
20:13:16 ‹kim› die sind nicht immer toll sag ich dir
20:14:59 ‹Lucy› naja kann ich leider nicht beurteilen
20:16:19 ‹Lucy› wie alt bist du denn?
20:16:19 ‹Lucy› wie alt bist du denn?
20:16:37 ‹kim› beim joggen sind sie hinderlich aber sonnst sie toll aber deine sind auch sehr hübsch bestimmt
20:16:42 ‹kim› bin 20 du
20:17:00 ‹Lucy› ich bin 26
20:17:31 ‹kim› wie muss ich mir deine teil rasur vorstellen
20:17:35 ‹Lucy› naja hat sich bisher noch niemand beschwert über meine kleinen hügel, aber mir persönlich sind sie zu klein
20:18:44 ‹Lucy› 🙂 naja habe mir aus spass mal ein pfeil für meinen letzten freund rein rasiert, hat mir aber so sehr gut gefallen daher mach ich das nun immer^^
20:19:54 ‹Lucy› du siehst bestimmt sehr sexy aus. bist du bi?
20:19:55 ‹kim› das ist ja cool
20:20:11 ‹Lucy› danke
20:21:10 ‹kim› bitte ich sollte das auch mal probieren
20:21:56 ‹Lucy› ^^ würde dann aber gerne mal das ergebniss sehen
20:22:27 ‹kim› das kannst du dan bestimmt auch hihi
20:23:06 ‹Lucy› woher kommst du denn?
20:24:07 ‹kim› aus osnabrück du
20:24:32 ‹Lucy› aus nähe zwickau
20:24:59 ‹kim› ok das ist etwas weiter
20:25:39 ‹Lucy› leider ja, wäre dir gerne beim rasieren behilflich gewesen 🙂
20:25:54 ‹kim› uhh wie den
20:27:28 ‹Lucy› naja von vorne habe ich einen besseren blick drauf als du. hätte dir beim einseifen geholfen und dann direkt die kontur heraus rasiert
20:27:59 ‹kim› uhhh das ist geil
20:29:27 ‹Lucy› nun selbst verständlich hätte ich die rasur persönlich und ganz speziel prüfen müssen ob auch alles schön glatt ist
20:30:56 ‹kim› wie den;)
20:32:15 ‹Lucy› naja erstmal grob mit der hand fühlen und dann mit küssen abtasten und am ende mit der zunge über jede mögliche stelle fahren um sicher zu gehen das alles schön glatt ist
20:33:09 ‹kim› uhhh das würde mir gefallen
20:33:57 ‹Lucy› das kann ich mir gut vorstellen. was würde dir denn noch so gefallen?
20:34:54 ‹kim› das verrate ich dir nicht das musst du schon selber raus finden
20:36:58 ‹Lucy› oh wie böse, na dann muss ich eben einiges versuchen. fangen wir an in dem ich dir den rücken massiere
20:38:58 ‹kim› das mag ich sehr
20:39:17 * kim verließ den Raum (timeout?)
20:40:07 ‹kim› …
20:40:28 ‹Lucy› ok dann küsse ich dir dabei den nacken und beginne dich zu streicheln
20:40:55 ‹Lucy› erst den rücken und dann am hals entlang
20:41:19 ‹kim› uhhh
20:42:11 ‹Lucy› ich streichel dir die arme entlang nach unten und an deiner seite wieder hoch und gebe dir dabei einen sehr intensiven zungenkuss
20:42:42 ‹kim› ich erwider den gern
20:43:33 ‹Lucy› nun streiche ich mit der hand von deiner seite immer weiter richtung deiner brüste und umfahre mit den fingern deine nippel
20:44:11 ‹kim› uhh ich lege den kopf zurück und genisse es
20:45:24 ‹Lucy› ich merke wie deine nippel härter werden und küsse dir am hals entlang nach unten und küsse deine wundervollen brüste
20:46:43 ‹Lucy› nun umfahre ich mit der zunge deine nippel und sauge erst und knabere dann leicht an ihnen
20:47:21 ‹kim› uhhhh du hast genau getroffen was mir gefällt
20:48:00 ‹Lucy› das freut mich, aber noch sind wir nicht fertig
20:48:31 ‹kim› ok
20:49:20 ‹Lucy› wäherend ich deine brüste liebkose, wandert meine hand über deinen traumhaften körper und massiert dir deinen sexy po etwas
20:50:25 ‹Lucy› ich streichel deinen po und knete ein wenig deine knackigen backen ehe meine hand weiter über deine schenkel streift
20:51:12 ‹kim› uhhhhhhhhhhhhhhh
20:51:33 ‹Lucy› meine hand sucht einen frisch rasierten pfeil und folgt diesem zum paradies
20:52:46 ‹kim› uhhhh
20:53:18 ‹Lucy› ich fahre übere deine glatte haut und fühle deine warmen weichen lippen und erhöhe ein wenig den druck beim streicheln
20:54:57 ‹kim› ich hauch dich an komm mit mir ins bett da darfst du weiter machen
20:55:16 ‹Lucy› gerne^^
20:56:55 ‹Lucy› im bett beginne ich deine zarte spalte mit dem finger zu umfahren und küsse deinen venushügel abwärts
20:57:28 ‹kim› ahhhh ich zuke leicht vorgeilheit
20:58:08 ‹Lucy› meine zunge sucht ihren weg zu deiner liebesperle und ich fange an diese mit der zunge zu umkreisen und ab und zu dagegen zu drücken
20:58:53 ‹Lucy› meine finger untersuchen derweile deine sexy lippen und teilen dann den weg in dein paradies
20:59:59 ‹Lucy› ich fahre mit der zunge tiefer und massiere deinen kitzler mit den fingern weiter
21:00:45 ‹kim› ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
21:00:54 ‹Lucy› ich schmecke deinen herlichen saft und tauche mit der zunge ein wenig in dich ein um noch mehrvon deinem kstlichen nektar zu bekommen
21:03:25 ‹Lucy› nun tauche ich meine finger in deine warme feuchtigkeit und fahre mit dem finger dann an deinen po und massiere dir dein poloch um es sanft zu befeuchten und zu stimulierne
21:05:13 ‹kim› ahhh du machst mich so nass grade real
21:05:57 ‹Lucy› das hoffe ich doch, ich bin selber grade sehr feucht und möchte mich auch verwöhnen
21:06:13 ‹kim› ich mach es schon
21:07:12 ‹Lucy› bitte mach du nun ein wenig weiter
21:07:49 ‹kim› ich zieh dich auf mich und küsse dich sanft
21:08:41 ‹kim› leg meine hände auf deinen po und masiere ihn und knabber leicht an deinem ohrläppche und hauch dir leicht ins ohr
21:09:02 ‹Lucy› mh das machst du so gut
21:10:27 ‹kim› ich küsse an deinem hals runter und zieh dir leichte kratzer auf den rücken mit meinen fingernägeln
21:13:49 ‹Lucy› mmmhhh wie erregend, bitte weiter
21:15:42 ‹kim› ich schupe dich von mir runter leg mich auf dich und masiere mit meinen händen deine hügel und umkreise deine nippel zährtlich
21:16:33 ‹Lucy› ohhh jaaa ist das schön
21:18:27 ‹kim› ich masiere sie weiter und lecke mit meiner zungen spitze runter bis zu deinem geilen pfeil
21:20:08 ‹kim› ich volge ihm und saug dan an deinem geilen kitzler der sofort richtig hart wird
20:56:55 ‹Lucy› im bett beginne ich deine zarte spalte mit dem finger zu umfahren und küsse deinen venushügel abwärts
20:57:28 ‹kim› ahhhh ich zuke leicht vorgeilheit
20:58:08 ‹Lucy› meine zunge sucht ihren weg zu deiner liebesperle und ich fange an diese mit der zunge zu umkreisen und ab und zu dagegen zu drücken
20:58:53 ‹Lucy› meine finger untersuchen derweile deine sexy lippen und teilen dann den weg in dein paradies
20:59:59 ‹Lucy› ich fahre mit der zunge tiefer und massiere deinen kitzler mit den fingern weiter
21:00:45 ‹kim› ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
21:00:54 ‹Lucy› ich schmecke deinen herlichen saft und tauche mit der zunge ein wenig in dich ein um noch mehrvon deinem kstlichen nektar zu bekommen
21:03:25 ‹Lucy› nun tauche ich meine finger in deine warme feuchtigkeit und fahre mit dem finger dann an deinen po und massiere dir dein poloch um es sanft zu befeuchten und zu stimulierne
21:05:13 ‹kim› ahhh du machst mich so nass grade real
21:05:57 ‹Lucy› das hoffe ich doch, ich bin selber grade sehr feucht und möchte mich auch verwöhnen
21:06:13 ‹kim› ich mach es schon
21:07:12 ‹Lucy› bitte mach du nun ein wenig weiter
21:07:49 ‹kim› ich zieh dich auf mich und küsse dich sanft
21:08:41 ‹kim› leg meine hände auf deinen po und masiere ihn und knabber leicht an deinem ohrläppche und hauch dir leicht ins ohr
21:09:02 ‹Lucy› mh das machst du so gut
21:10:27 ‹kim› ich küsse an deinem hals runter und zieh dir leichte kratzer auf den rücken mit meinen fingernägeln
21:13:49 ‹Lucy› mmmhhh wie erregend, bitte weiter
21:15:42 ‹kim› ich schupe dich von mir runter leg mich auf dich und masiere mit meinen händen deine hügel und umkreise deine nippel zährtlich
21:16:33 ‹Lucy› ohhh jaaa ist das schön
21:18:27 ‹kim› ich masiere sie weiter und lecke mit meiner zungen spitze runter bis zu deinem geilen pfeil
21:20:08 ‹kim› ich volge ihm und saug dan an deinem geilen kitzler der sofort richtig hart wird
21:21:39 ‹kim› ich reibe mit etwas druck über deine lippen und dringe etwas in dein polöchlein ein
21:23:32 ‹Lucy› ohhhhh geil bitte weiter du machst das so geil
21:24:19 ‹kim› ich stimmulier dein o loch weiter dringe mit zwei finger in dich ein und sauge weiter an deinem kitzler
21:26:11 ‹Lucy› oh wow, das war zuviel des guten
21:26:39 ‹Lucy› sorry, hast mich gerade echt geil zum kommen gebracht
21:27:04 ‹kim› ok bringst du mich jetzt auch da zu
21:27:29 ‹Lucy› na sicher mein schatz 🙂
21:27:58 ‹kim› ok dan zeig mal was du noch kannst schatz
21:29:34 ‹Lucy› ich lge mich in der 69 auf dich und sauge deinen kitzler während ich mit 2 fingern dein feuchtes loch erkunde
21:30:05 ‹kim› ich lecke dich in der zeit weiter und suge deinen saftauf
21:31:34 ‹Lucy› stöhnend befeuchte ich meine andere hand und drücke mit einem finger gegen dein poloch und dringe langsam auch dort ein
21:31:50 * kim verließ den Raum (timeout?)
21:33:16 ‹kim› ahhh jaaa so ist es geil
21:34:02 ‹Lucy› meine zunge drückt stärker gegen deine geschwollene perle während ich die hände wechsel und meine schöne feuchten finger aus deiner traumspalte hole und nun mit 2en in deinen engen po eindringen will
21:36:16 ‹Lucy› ich sauge genüsslich an dem finger aus deinem po und massiere danach damit deinen kitzler währed ich über deinen venushügel küsse
21:38:08 ‹Lucy› nun dehe ich mich herum und drücke meine warme feuchte muschi auf deine und beginne mit dem körper sachte druck aufzubauen und küsse dich dabei
21:39:49 ‹kim› uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaaaaa ich schibe dir auch noch mal zwei finger rein und finger dich leicht
21:40:39 ‹Lucy› ohhh ja das machst du so geil, nun schiebe ich meine eine hand unter deinen poch um den druck zu erhöhen und dich an mich zu ziehen und mit der anderen massiere ich deine harten nippel
21:42:01 ‹kim› ich stohn weiter und finger dich etwas schneller
21:42:36 ‹Lucy› hm du machst das so geil das ich dir nur noch ins ohr stöhnen kann und mich immer fester gegen dich drücke und dich schon fast stoßhaft ficke so wild machst du mich
21:44:00 ‹kim› ich sag zu dir greif mal da in die scublade und nim den dildo raus ist einer zum umschnallen mit zwei änden
21:45:05 ‹Lucy› ok, ich schnalle mir den dildo um und befeuchte ich etwas mit deinem und meinem saft.
21:45:05 ‹Lucy› ok, ich schnalle mir den dildo um und befeuchte ich etwas mit deinem und meinem saft.
21:45:41 ‹Lucy› nun schiebe ich ihn langsam aber fast wiederstandslos in deine muschi und beginne dich zu ficken
21:46:18 ‹kim› jaaaaaaaaaaaaaa ich schau dich dabei an und sag schneller
21:47:17 ‹Lucy› immer schneller und wilder schiebe ich den dildo in dich rein und sehe bei demem zusammenstoß unserer becken sterne aufblitzen wenn meine muschi gegen den dildo drückt
21:48:21 ‹kim› ich stöhn immer lauter und schrei dich an komm noch mal mit mir
21:49:06 ‹Lucy› oh ja du hast mich gleich wieder soweit stöhne ich dich an und ficke dich immer härter und schneller
21:49:46 ‹kim› ich masiere deine titten und komme
21:50:37 ‹Lucy› nun sehe ich nur noch sterne so wahnsinnig geil ficke ich dich und der ohmacht nahe komme ich und stoße noch einige male fest zu ehe ich erscöpft aber glück auf dir zusammensacke

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Hardcore

Die Frauen in meiner Umgebung

Die Frauen in meiner Umgebung und meine Erlebnisse

Mein Name ist Marcus. Aufgewachsen in einer großen Kreisstadt in Deutschland, begann ich mich recht früh für das weibliche Geschlecht zu interessieren. Ganz besonders angetan war ich von großen drallen Brüsten.

Der Beginn meiner sich entwickelnden Leidenschaft für Brüste muss wohl im Alter von ca. 8-9 Jahren gewesen sein. Da wir ein recht großes Haus besaßen, in dem 3 Generationen unserer Familie lebten, hatten alle bis auf mich Ihre eigene Wohnung bzw. ihr eigenes Zimmer. Eigentlich sollte ich mit meinem 6 Jahre älteren Bruder Tobias zusammen ein Zimmer teilen. Da er jedoch eine Freundin hatte, und er mit ihr gelegentlich alleine sein wollte, musste ich auf einer Klappcouch im Wohnzimmer meiner Großeltern schlafen.

Dort passierte es dann auch irgendwann einmal, dass ich meine Großmutter mit nacktem Oberkörper sah. Da sie es nicht bemerkte, beobachtete ich sie sehr ausgiebig. Sie stand im Badezimmer vor dem Spiegel und wusch sich. Bei jeder ihrer Bewegungen schwangen ihre enormen Brüste hin und her. Wie hypnotisiert starrte ich auf die gewaltigen Fleischballen. Obwohl ihre Brüste ziemlich hingen, bemerkte ich, dass nicht eine Falte zu sehen war. Die Vorhöfe waren in etwa so groß wie ein Fünfmarkstück. Exakt in deren Mitte saßen mittelgroße rosarote Brustwarzen, die ca. einen Zentimeter abstanden. Schon damals verspürte ich ein ungestümes Verlangen, diese wunderschön geformten, weichen Kugeln zu streicheln und zu liebkosen.

Seit diesem Erlebnis nutzte ich jede Gelegenheit, die sich mir bot, nackte Frauenbrüste anzusehen. Über die Jahre hatte ich die Brüste aller Frauen meiner Umgebung etliche male, meist heimlich bestaunen können. Sogar die Brüste unserer Nachbarinnen, Frau Walter und Frau Heim bekam ich jeweils einpaar mal zu Gesicht. Dazu später mehr.

Kurz nachdem mein Bruder seinen 20sten Geburtstag feierte, zog er in eine kleine Wohnung in unserer Nachbarschaft. So erhielt ich endlich mit 14 Jahren mein eigenes Zimmer. Meine Großeltern verschenkten die Klappcouch und kauften sich neue Polstermöbel.

3 Wochen später erhielten wir Besuch von einem guten Freund meines Vaters, der für knapp eine Woche in unserer Stadt ein Seminar besuchen wollte. Mein Vater überredete ihn, doch bei uns zu wohnen. Er könnte in meinem Zimmer übernachten. Ich war ziemlich sauer, da ich mein gerade kürzlich bezogenes Domizil schon wieder räumen musste.

Aber die ganze Sache hatte auch etwas Gutes an sich. Mein Vater bestimmte, dass ich bei meiner Schwester schlafen sollte, da es bei meinen Großeltern ja keine Schlafmöglichkeit mehr geben würde. Dies bedeutete für mich, dass sich wahrscheinlich wieder ein paar Gelegenheiten ergeben würden, die Brüste meiner Schwester zu sehen.

Es sollte nicht nur bei ein paar Blicken bleiben. Gleich in der ersten Nacht wachte ich auf, da ich dringend zur Toilette musste. Als ich vom Pinkeln zurückkam, bemerkte ich, dass meine Schwester im Schlaf ihre Bettdecke von sich weggestrampelt hatte. Sie lag auf ihrem Rücken. Die 3 obersten Knöpfe ihres etwas altmodischer Schlafanzuges hatten sich geöffnet und ihre rechte Brust lag voll im Freien. War das ein Anblick. Ich kniete mich vor ihr Bett und betrachtete sie im Schein der Nachttischlampe. ‚Meine Güte’ dachte ich, einmal anfassen können. Das wäre mein Traum gewesen. Jedoch traute ich mich zuerst nicht.

Ich versuchte, sie wieder richtig zuzudecken. Da sie aber teilweise auf ihrer Bettdecke lag, musste ich sie mehrmals hin- und herbewegen. Ich zog mit aller Kraft an ihrer Zudecke, bis ich sie endlich in Händen hielt. Der Letzte Ruck war derart stark, sodass meine Schwester auf die Seite rollte.. Ich packte sie an ihrer Schulter und an den Hüften und drehte sie wieder zurück auf ihren Rücken.

Ich wurde etwas stutzig, da meine Schwester immer noch schlief. Jeder andere Mensch wäre bei diesem Gerüttel schon längst wach geworden.

Da kam mir ein Gedanke. Wenn sie bisher noch nicht aufgewacht war, dann würde sie es auch nicht merken, wenn ich sie anders berühren würde. Ich nahm all meinen Mut zusammen und knöpfte ihr das Schlafanzugoberteil vollends auf.

Da lagen sie nun vor mir in all ihrer Pracht, die schönsten Brüste der Welt. Ich legte meine rechte Hand auf ihre linke Brust und begann, sie ganz sanft zu streicheln. Mein Lümmel fing an in meiner Schlafanzughose zu zucken. Als ich keine Reaktion von meiner Schwester feststellen konnte, wagte ich mich weiterzumachen. Ich legte nun auch meine linke Hand auf ihre andere Brust. Ihre Haut war zart wie ein Pfirsich. Ihre Brüste waren weich und fest zugleich. Sanft streichelte ich nun beide Brüste in kreisenden Bewegungen, wobei ich immer wieder auch über ihre Brustwarzen glitt. Sie öffnete ihren Mund und begann leise zu stöhnen. Ich verharrte einen Moment, da ich befürchtete, sie würde jetzt doch aufwachen.

Aber sie schlief weiter. Mein Herz schlug wie wild. ‚Scheiß egal’ dachte ich mir, und wenn sie jetzt aufwacht, sage ich ganz einfach, ich wollte sie nur zudecken. Mein Penis war mittlerweile Steinhart und pochte im Rhythmus meines Pulsschlages.

Mein Griff wurde etwas fester. Mit leichtem Druck knetete ich ihre gewaltigen Möpse. Ich drückte sie ab und zu derart zusammen, dass mir ihre Brustwarzen etwas entgegenkamen. Ich konnte nicht mehr anders. Ich beugte meinen Kopf zu ihr hinunter und nahm einen ihrer Nippel in den Mund. Als ich damit begann, mit meiner Zunge schnelle, umkreisende Bewegungen um ihre Brustwarze zu machen, merkte ich, wie sich diese allmählich aufrichtete und versteifte. Dabei begann meine Schwester erneut leise zu stöhnen.

Es überkam mich ein wahnsinnig schönes Gefühl. Die warmen, weichen Kugeln meiner Schwester in Händen ließen meinen Penis zucken wie wild.

Während ich nun abwechselnd ihre Brustwarzen lutschte, knetete ich ihre Brüste mit kräftigem Druck. Ihre Nippel wurden immer dicker und härter. Hin und wieder saugte ich einen Nippel weit in meine Mundhöhle, um ihn dann wieder mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Mund zu entlassen.

So bearbeitete ich die Brüste meiner Schwester eine knappe viertel Stunde lang. Plötzlich bemerkte ich, dass sie begonnen hatte, mit ihren Hüften langsam zu kreisen. Zudem machte sie ein Hohlkreuz, um mir ihre Möpse noch weiter entgegenzustrecken.

‚Kann man derart reagieren, wenn man schläft?’ schoss es mir durch den Kopf. Womöglich war sie zwischenzeitlich wach geworden und stellte sich nur schlafen, um weiter genießen zu können. Alleine dieser Gedanke hatte mich dazu veranlasst, nun doch besser mit meinen Liebkosungen aufzuhören.

Ich knöpfte ihr das Oberteil wieder zu und legte ihre Bettdecke über sie. Danach schlüpfte ich wieder unter meine Decke und begann sofort, mich selbst zu befriedigen, bis ich nach wenigen Minuten große Mengen meines heißen Spermas in ein paar Papiertaschentücher abspritzte. Danach schlief ich zufrieden und mit einem glückseligen Gesichtsausdruck ein.

Am nächsten Morgen weckte mich meine Schwester mit einem sanften Kuss auf die Stirn. „Na, Du Frechdachs, hast Du gut geschlafen?“ fragte sie. „Ja, gut!“ erwiderte ich…“und Du?“ „Ich habe ganz toll geträumt“ sagte sie mit einem gewissen Strahlen im Gesicht. „Wovon hast Du denn geträumt?“ wollte ich wissen. „Hmmm“ machte sie, „Ich denke, dass Du noch zu jung bist, um es Dir zu sagen. Auf alle Fälle habe ich schon lange nicht mehr so angenehm geträumt!“

Mir wurde klar, dass sie meine Aktivitäten doch irgendwie mitbekommen haben musste, wenn auch nur im Unterbewusstsein. ‚Warte nur…’ dachte ich mir, Du wirst die nächsten Nächte jedes Mal so angenehm träumen.

Und so kam die 2. Nacht. Aus Angst, ich könnte nicht von alleine aufwachen, trank ich kurz vor dem zu Bett gehen noch 2 große Gläser Limonade. Ca. 3 Stunden später wachte ich auf mit tierischem Druck auf der Blase. Ich knipste meine Nachttischlampe an und schaute rüber zu meiner Schwester. Sie lag in ihrem Bett, wie die Nacht zuvor auf ihrem Rücken. Schnell ging ich zur Toilette.

Als ich zurückkam, traute ich kaum meinen Augen. Meine Schwester lag zwar immer noch auf ihrem Rücken, jedoch war ihre Bettdecke bis runter an ihre Knie geschoben. Am Oberteil ihres Schlafanzuges waren alle Knöpfe geöffnet. ‚Das ist aber praktisch’ dachte ich. Ich musste nur noch den Schlafanzug auseinanderziehen; und da lagen sie wieder vor mir, diese beiden Brummer. Sogar ihre Brustwarzen waren schon aufgewacht und standen groß und hart von ihren Brüsten ab.

Sanft legte ich wieder meine Hände auf ihre weichen Kugeln. Dabei entwich ihr ein leises „Brrrr“ und ihr Körper schüttelte sich ein wenig. Ich verstand sofort. Anscheinend waren meine Finger vom Händewaschen recht kalt geworden. Ich rieb meine Hände mit kräftigem Druck aneinander. Zusätzlich hauchte ich noch einige male in meine Handflächen. ‚Das müsste reichen’ dachte ich. Erneut griff ich nach ihren Möpsen. Die wohltuende Wärme meiner jetzt gut durchbluteten Hände quittierte sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck und einem leichten Seufzer.

Ich begann, wie in der Nacht zuvor ihre Brüste nach allen Regeln der Kunst zu liebkosen. Ich belegte ihre Brustwarzen mit etlichen Schmetterlingsküssen, wobei ich unentwegt ihr Tittenfleisch knetete und massierte. Viel früher, als in der vorangegangenen Nacht, begann meine Schwester erneut mit ihrer Hüfte kreisende Bewegungen zu machen. Auch ihren Brustkorb schob sie mir wieder entgegen. Mein Penis war mittlerweile wieder sehr groß und hart geworden, jedoch traute ich mich nicht, ihn in dieses erotische Spiel mit einzubeziehen.

Angespornt durch ihre Bewegungen und ihr Stöhnen, das nun intensiver wurde, knetete und lutsche ich ihre Brüste immer kräftiger. Einige male saugte ich mich regelrecht an ihren Brustwarzen fest. Dabei stieß sie kurze, hohe jedoch recht leise, spitze Schrei aus. ‚Meine Güte’ dachte ich, ist das geil. Hoffentlich wacht sie nicht auf. Aber meine Befürchtungen waren Grundlos. Ihr stöhnen wurde zwar immer intensiver, jedoch hatte sie ihre Augen fest geschlossen.

Die plötzliche Bewegung ihres linken Armes lies mich erstarren. Ihre Brüste immer noch fest in meinen Händen, löste ich meinen Mund von ihren Nippeln. Ich beobachtete, wie ihre Hand langsam Richtung Schlafanzughose wanderte. ‚Was hat sie denn vor?’ ging es mir durch den Kopf… bis ihre Hand schließlich unter dem Bund ihrer Hose verschwand. Langsam spreizte sie ihre Beine. Deutlich konnte ich erkennen, wie sie mit ihren Fingern über ihre Vagina strich. Da ihre Augen immer noch geschlossen waren, ging ich davon aus, dass sie momentan wieder träumen würde. Meine Lippen umschlossen erneut ihren Brustwarzen, die ich wieder kräftig lutschte und saugte. Die kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte gingen nun in eine kräftige Auf- und Abbewegung über. Dabei rieb sie wie wild mit ihrer Hand über ihre Muschi.

Nach einer Weile bemerkte ich, dass meine Schwester anfing, am ganzen Körper leicht zu beben und zu zittern. ‚Sollte ich mein Kneten und Lutschen noch mehr verstärken?’ dachte ich. Da ich es aber nicht übertreiben wollte, beließ ich es dabei, ihre Brüste weiterhin so zu liebkosen, wie die ganze Zeit zuvor.

Nach weiteren ca. 10 Minuten, versteifte sich ihr ganzer Körper. Ihre Hand rotierte in sehr schnellen Bewegungen über ihrer Vagina. Ein langgezogenes Stöhnen entwich ihrer Kehle. Danach erschlaffte ihr Körper und ihre Hand rutschte aus ihrer Hose. Sie strahlte mit geschlossenen Augen über das ganze Gesicht. ‚Das muss wohl ein Orgasmus gewesen sein…’ dachte ich. Ich küsste ein letztes Mal ihre Knospen und deckte sie wieder zu.

Zufrieden legte ich mich wieder in mein Bett, bearbeitete wie wild meinen Schniepel und knipste das Licht aus, nachdem ich gewaltig gekommen war. Zufrieden mit mir schlief ich ein.

Am Morgen danach weckte mich meine Schwester wieder mit einem sanften Kuss. Diesmal jedoch auf meine Wange.

„Na, Du Schlafmütze,…. hast Du wieder gut geschlafen?“ fragte sie mich. „Ja, genauso gut, wie vorletzte Nacht“ antwortete ich ihr. „Und Du,… hast Du wieder was schönes geträumt?“ „Was schönes….? Schön ist nicht der richtige Ausdruck dafür… Ich hatte einen wunderbaren, ganz tollen Traum…. Wenn ich doch nur jede Nacht so toll träumen würde!“ „Vielleicht liegt es an meiner Anwesenheit!“ bemerkte ich kleinlaut. Sie legte ein hämisches Grinsen auf, zog ihre Augenbrauen nach oben und sagte nur „Wer weiß?“

In der nächsten Nacht wachte ich auf, nicht weil ich wieder pinkeln musste, sondern weil ich komische Geräusche hörte. Ich ließ das Licht aus, da die Nacht sternenklar war und der Mond durch das Fenster in das Zimmer meiner Schwester schien. Schemenhaft konnte ich erkennen, wie sich die Bettdecke meiner Schwester in Höhe ihrer Vagina hob und senkte. ‚Unverschämtheit’ dachte ich, sie kann doch nicht einfach ohne mich anfangen!

Da ich nicht wusste, ob sie diesmal vielleicht doch wach war, rief ich einfach leise nach ihr. „Moni?…“ flüsterte ich. Es kam keine Antwort. Nochmals rief ich leise nach ihr. „Moni… bist Du wach?“ Erneut kam keine Antwort, nur die Bewegungen unter ihrer Decke wurden etwas heftiger. Danach wagte ich mich, meine Nachttischlampe einzuschalten. Im diffusen Licht der schwachen Glühbirne konnte ich sehen, wie meine Schwester in ihrem Bett lag. Ihr Kopf war weit nach hinten geneigt, ihr Mund leicht geöffnet, aus dem leise Seufzer entwichen.

‚Jetzt aber ran an die Bouletten…“ dachte ich. Schnell kletterte ich aus meinem Bett und kroch hinüber zu ihrem Bett. Sie hatte ihre Bettdecke bis hoch unters Kinn gezogen. Langsam deckte ich sie auf. Schon nach den ersten paar Zentimetern vermisste ich etwas. Wo war denn der Kragen ihres Schlafanzuges? Oder hatte sie womöglich heute Nacht ein Nachthemd an? Das wäre ganz schön blöd gewesen! Doch nachdem ich ihre Bettdecke noch weiter nach unten zog, konnte ich zwar recht erstaunt aber mit Freuden feststellen, dass sie total nackt in ihrem Bett lag. „Oohhh,…. ist das geil!!!“ dachte ich.

Zuerst betrachtete ich mir alles in Ruhe. Zwar hatte ich schon ein paar Mal eine Vagina in diversen Magazinen gesehen, jedoch noch nie in natura. Moni hatte eine wunderschöne Muschi. Ihre Schamlippen waren mittelgroß, zartrosa und ihre Schambehaarung zeichnete ein kleines Dreieck darüber. Und dann war da auch noch dieser kleine Knubbel. Es sah fast aus, als hätte er eine kleine Mütze auf. Meine Schwester strich sich unentwegt mit ihren gespreizten Fingern darüber. Bei jeder Aufwärtsbewegung ihrer Hand kam ihre Klitoris jeweils kurz zwischen ihren Fingern zum Vorschein. Am liebsten hätte ich mit meiner Hand weitergemacht.

Jedoch interessierten mich ihre Brüste momentan mehr, als ihre Muschi. In dieser Nacht atmete meine Schwester derart heftig, dass sich ihr Brustkorb bei jedem einatmen kräftig hob und beim ausatmen wieder senkte. Sanft begann ich, wie in den beiden Nächten zuvor, ihre Brüste zu streicheln. Moni legte ihre Arme eng an ihren Körper an und schob ihre Schultern leicht nach vorne. Dadurch wurden ihre Brüste etwas zusammengedrückt und erhielten noch mehr Volumen als sonst. Ich deutete dieses Zeichen als Aufforderung, kräftiger zuzufassen. Ich nahm mir einen Nippel in den Mund und saugte kräftig an ihm. Dann drückte und knetete ich ihre gewaltigen Möpse noch kräftiger als sonst. Deutlich konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck sowie an ihrem erneut einsetzenden Stöhnen erkennen, dass es ihr anscheinend sehr gut gefiel.

Nach ca. 15 Minuten intensivster Tittenbehandlung kam meine Schwester zu ihrem Höhepunkt. Nachdem sich ihr Beben und Zittern beruhigt hatte, betrachtete ich mir nochmals ganz nah ihre Muschi. Der Anblick ihres zarten Mösenfleisches machte mich derart spitz, dass ich nicht anders konnte, als ihren Lustknubbel mit ein paar zarten Küssen zu bedecken. Dies entlockte ihr ein nochmaliges Aufstöhnen. Der Geruch ihrer Muschi war für mich eine ganz neue Erfahrung. Ich war davon ausgegangen, dass es nach Pipi riechen musste. Aber irgendwie roch es anders. Ich konnte den Geruch zwar nicht beschreiben, aber als mir die Duftwolke ihrer Möse in die Nase gestiegen war, hätte ich beinahe abgespritzt.

Da ich mich nun selbst befriedigen wollte, deckte ich sie wieder zu, gab ihr diesmal aber zum Abschluss noch einen sanften Kuss auf den Mund, der sich daraufhin leicht öffnete. Ihre Zunge kam zum Vorschein und sie leckte sich über ihre Lippen. Zu diesem Zeitpunkt verstand ich dieses Zeichen noch nicht. Ich legte mich in mein Bett und bearbeitete meinen Knüppel.

Geweckt wurde ich morgens wieder mit einem sanften Kuss. Diesmal jedoch auf meinen Mund. Als ich die Augen aufmachte, war ihr Gesicht ganz nah vor meinem. Sie strahlte mich mit ihren großen, braunen Augen an. „Na, Bruderherz…. wie fühlen wir uns heute morgen?“ „Super!“ sagte ich, „Lass mich raten,… Du hast heute Nacht wieder ganz toll geträumt,… nicht wahr?“ fragte ich sie. „Ja, stimmt….womöglich hat es doch etwas mit Deiner Anwesenheit zu tun. Du weißt ja, dass ich Dich sehr mag; und wenn Du nachts in meiner Nähe bist, fühle ich mich einfach besser…. Vielleicht liegt es daran“ erwiderte sie.

Den ganzen Tag über dachte ich nach, ob ich mich in der folgenden Nacht noch weiter trauen sollte. Ich kam zu dem Entschluss, es einfach auf mich zukommen zu lassen und entsprechend ihrer Reaktionen zu agieren.

Aufgewacht war ich in der folgenden Nach wieder durch ein Geräusch. Diesmal war es aber nicht, wie in der Nacht zuvor, durch das leise stöhnen meiner Schwester, sondern durch einen dumpfen Schlag. Moni hatte sich im Schlaf gedreht und hierbei ihren Wecker vom Nachttisch geworfen. ‚War sie womöglich davon auch wach geworden’ ging es mir durch den Kopf. Ich überprüfte es, indem ich wie schon einmal, leise nach ihr rief. Nachdem keine Reaktion bzw. keine Antwort kam, wusste ich, dass sie immer noch fest schlief.

Mit einem Steifen in der Hose bewegte ich mich aus meinem Bett und kroch hinüber zu ihr. Ich war gerade im Begriff, ihre Bettdecke zurückzuschlagen, als mir das Bild ihrer zarten Muschi von der Nacht zuvor durch den Kopf schoss. Dieses zarte, wohl duftende Geschlechtsteil zog mich auf einmal wie magisch an. Anstatt ihre Möpse freizulegen, kroch ich ans Ende ihres Bettes und schlüpfte unter ihre Decke. Dabei stieg mir ihr markanter Mösenduft in die Nase, der mich sofort tierisch geil machte. Ich kroch zwischen ihre Beine, die bereits recht weit gespreizt waren. Ich konnte es nicht fassen. Sie lag wieder total nackt in ihrem Bett. Ganz vorsichtig näherte ich mich mit Mund und Nase ihrer Muschi. Als der Geruch immer intensiver wurde, wusste ich, dass ich nur noch wenige Millimeter davon entfernt sein konnte. Tief atmete ich den schweren, süßlichen Duft ein.

Dieser Duft machte mich sofort tierisch geil. Ich kroch zwischen ihre Beine, die bereits recht weit gespreizt waren. Ich konnte es nicht fassen. Sie lag wieder total nackt in ihrem Bett. Ganz vorsichtig näherte ich mich mit Mund und Nase ihrer Muschi. Als der Geruch immer intensiver wurde, wusste ich, dass ich nur noch wenige Millimeter davon entfernt sein konnte. Tief atmete ich den schweren, süßlichen Duft ein.

Obwohl ich meine Schwester in dieser Nacht noch nicht einmal berührt hatte, hörte ich sie leise Seufzen. Ich kroch noch ein paar Zentimeter hoch zu ihr und drückte meinen Mund auf ihre Spalte. Ganz sanft begann ich mit meiner Zunge ihre Möse zu erforschen. Ich leckte ihre Schamlippen auf und ab. Zwischendurch stieß ich immer wieder kurz ein wenig in ihr Loch ein, so, als hätte ich es schon eintausend Mal gemacht. Dann plötzlich winkelte sie ihre weit gespreizten Beine an.

Ich griff unter ihren Beinen weit hindurch und suchte ihre Brüste. Ich musste meine Arme sehr lang machen, um ihre Möpse zu erreichen. Aber es gelang mir. Ich legte meine Hände auf die Außenseiten ihrer Brüste und begann sie sanft zu drücken. Moni begann wieder zu stöhnen und mit ihrem Becken zu kreisen. Ich folgte ihren Bewegungen mit meinem Kopf, um nicht den Kontakt zu ihrer Muschi zu verlieren. Ihr stöhnen wurde heftiger; mein Kneten Ihrer Brüste und das Lutschen Ihrer Möse auch.

Nach und nach wurden ihre Bewegungen immer heftiger. Als sie anfing unter mir zu beben und zu zittern, schob sie mir ihr Becken weit entgegen, dabei hörte ich sie leise wimmern. Im Wechsel leckte ich dann über ihre Klitoris, um im nächsten Moment mit breiter Zunge durch ihre Muschi zu fahren. Dabei knetete ich wie ein Berserker ihr grandioses Tittenfleisch.

Als ich spürte, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus war, nahm ich ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie mit kräftigem Druck. Mit meiner Zunge vollführte ich einen regelrechten Tanz über ihrem Kitzler. Diese Behandlung löste innerhalb weniger Augenblicke einen gewaltigen Orgasmus bei ihr aus. Sie wurde regelrecht durchgeschüttelt.

„Ooohhhhhhh….“ und „Aaahhhhhh….“ hörte ich sie Stöhnen.

Dabei floss eine große Menge Mösensaft aus ihrer Muschi. Ich leckte fleißig ihre Muschel aus, wobei mein Zipfel extrem hart wurde. Zum Abschluss übersäte ich ihre Spalte mit etlichen zarten Küssen, um mich dann von ihr zu lösen. Ich kroch an der Seite ihres Bettes nochmals hoch zu ihrem Gesicht, wobei ich feststellte, dass sie immer noch mit leicht geöffnetem Mund leise wimmerte. Ich drückte meine Lippen sanft auf ihre. Dabei griff ich ein letztes Mal unter ihre Decke, um noch einmal ihre Brüste zu kneten.

Plötzlich bemerkte ich, wie ihre Zunge langsam aus ihrem Mund kam und sie mir damit über die Innenseiten meiner Lippen leckte. Etwas erschrocken öffnete ich meinen Mund etwas mehr, ohne jedoch den Kontakt zu ihren Lippen zu verlieren. Sie folgte mir sofort; auch sie öffnete ihren Mund weit, dabei stieß sie mir ihre Zunge tief in meinen Mund. Unsere Zungen fanden sich und tanzten wie wild in unseren Mündern, die weit geöffnet aufeinander gepresst waren.

So küssten wir uns mehrere Minuten, während ich ihre dicken Möpse knetete und ihre Nippel zwirbelte. Nachdem sie noch ein weiteres Mal gekommen war, legte ich mich wieder in mein Bett.

Natürlich musste ich mir noch vorm Einschlafen Erlösung verschaffen. Ich bearbeitete meinen Knüppel, der die ganze Zeit so hart war, dass es mir gegen Ende schon fast weh tat. Als es mir kam, merkte ich, dass Moni zwischenzeitlich auch noch einmal begonnen hatte, sich zu streicheln.

‚Kaum zu glauben’ dachte ich. Wie kann man nur in einer Nacht 3 mal kommen, sich die Möpse kneten und das Honigtöpfchen ausschlecken lassen und die ganze Zeit dabei fest schlafen?

Regelrecht wachgeküsst wurde ich frühmorgens. Moni saß auf meinem Bett, zu mir heruntergebeugt und strich mir sanft durchs Haar. Sie küsste mir die Stirn, die Augen, die Nase und zu guter letzt auf den Mund. Da ich immer noch die Augen geschlossen hatte, konnte ich es zwar nicht sehen, aber ich glaube gefühlt zu haben, dass sie mir mit ihrer Zunge sanft über die Lippen leckte.

Ich räkelte mich im Bett und öffnete dann langsam meine Augen. Moni saß, wie bereits erwähnt auf meiner Bettkante und schaute mich mit großen Augen an. „Huch…“ sagte sie in einem erschrockenen Ton. „Du bist ja wach!“. Dabei stellte ich fest, dass sie immer noch nackt war. Mein Blick wurde wie magnetisch von ihren riesigen Brüsten angezogen. Ich bemerkte, dass ihre Möpse in aufrechter Haltung eine ganz andere Form hatten. Sie wirkten jetzt viel praller und runder.

Moni merkte, dass ich regelrecht auf ihre Brüste starrte. „Gefällt Dir, was Du siehst?“ wollte sie wissen. „Ja!“ sagte ich „sehr sogar“. Sie grinste mich an, stand dann auf und drehte sich um, bückte sich nach ihrem Slip. Hierbei konnte ich ihre drallen Arschbacken und ihre Muschi sehen. Während sie sich anzog, lächelte sie mich an und zwinkerte mir einmal zu.

Ich freute mich riesig auf die nächste Nacht. Den ganzen Tag über hatte ich ihre süße Muschi und ihre gewaltigen Möpse vor Augen.

Gegen Abend ging ich recht früh zu Bett. Mitten in der Nacht wachte ich auf, aber nicht, weil ich pinkeln musste oder weil ich ein Geräusch hörte. Nein! Irgendetwas bewegte sich in meinem Bett, und dieses etwas war nicht ich. Es war sehr dunkel; jedoch konnte erkennen, dass Moni neben meinem Bett kniete. Ich merkte, wie sich langsam etwas unter meine Decke schob. Es war Moni’s Hand, die sich langsam über die Innenseiten meiner Oberschenkel Richtung meines Piepmatzes bewegte.

Schnell schloss ich wieder meine Augen. Hoffentlich hat sie nicht bemerkt, dass ich wach geworden bin. Ich stellte mich schlafend und war gespannt, was sie alles mit mir tun würde. Alleine die Vorstellung, was in dieser Nacht noch alles passieren könnte, turnte mich tierisch an.

Moni schob meine Bettdecke etwas zur Seite. Sie fasste mit beiden Händen den Bund meiner Schlafanzughose und zog sie langsam nach unten. Dann nahm sie meinen Zipfel in die Hand und knetete ihn sanft. Er begann langsam zu wachsen.

Ich sollte an dieser Stelle vielleicht besser erwähnen, dass ich etwas deformiert bin. Mit meinen damals 14 Jahren verfügte ich bereits über einen recht großen Schniepel. Ich hatte ihn einmal in erigiertem Zustand mit meinem 20 Zentimeter langen Schullineal versucht abzumessen. Jedoch reichte meine Eichel mehrere Zentimeter über das Lineal hinaus. Aber wegen der Länge würde ich mich nicht als deformiert bezeichnen. Die Form meines Pimmels ist etwas komisch. An der Wurzel misst er einen Querschnitt von ca. 4,5 Zentimeter, der nach oben hin zur Penisspitze stetig zunimmt. An der Eichel hat er einen Durchmesser von 5,5 Zentimeter.

Lange Zeit hatte ich Angst, mit einem so unförmigen Ding nie eine Freundin geschweige denn eine Frau zu bekommen. Aber es sollte anders kommen.

Als er ca. die hälfte seiner maximalen Größe erreicht hatte, fing Moni an leise zu kichern. „Hihi,….der wird aber groß!“ hörte ich sie flüstern. Ihr Streicheln ging nun über in eine langsame Onanierbewegung. Gemächlich fuhr sie mit einer Hand an meinem Ding auf und ab. Meine ansteigende Erregung pumpte nach und nach immer mehr Blut in meinen Pimmel. Er wuchs und wuchs. Moni kicherte nun fast unentwegt. „Der hört ja gar nicht mehr auf zu wachsen“ hörte ich sie leise sagen. Als er seine maximale Größe erreicht hatte, sagte sie nur: „Ach Du scheiße! Das gibt’s ja nicht!“ Sie hatte mittlerweile auch noch ihre andere Hand mit ins Spiel gebracht. „Boahhh,… was für ein Schwanz!“ gab sie von sich. Dann knipste sie die Nachttischlampe an. Anscheinend wollte sie sich mein Ding etwas genauer ansehen.

Schnell wechselte sie die Stellung. Sie kauerte sich zwischen meine Beine. Dann beugte sie sich hinunter zu meinem guten Stück und küsste ihn von unten bis nach oben. Dort angekommen, stülpte sie ihren Mund über meine Eichel, die sie mit ihrer Zunge eifrig umspielte.

Ohhhhh, war das geil! Beinahe hätte ich abgespritzt. Ich musste mich extrem beherrschen, da ich dieses tolle Gefühl noch recht lange genießen wollte.

Moni lutsche mir den Ständer nach allen Regeln der Kunst. Sie spielte mit ihrer Zunge an ihm herum, küsste ihn und schob ihn sich immer wieder in den Mund. Dabei saugte sie kräftig an ihm. Zentimeter für Zentimeter schob sie sich mein Ding immer tiefer in den Hals. Als sie ca. 2/3 seiner Länge im Rachen hatte, hörte ich, wie sie ein paar mal ein wenig würgen musste. Jedoch versuchte sie, ihn noch tiefer zu schlucken.

Ich wusste nicht was ich tun sollte. Da ich mich ja schlafend stellte wäre es womöglich besser gewesen ganz ruhig liegen zu bleiben, aber mir war einfach danach, die Gefühle, die mir Moni bereitete zu zeigen. Demzufolge entschloss ich mich kurzerhand, nichts zurückzuhalten. Auch auf die Gefahr hin, dass sie nicht weitermachen würde, begann ich die ersten Seufzer von mir zu geben.

Hierdurch wurde Moni anscheinend ziemlich scharf. Mit einigen Mühen erreichte sie es, meinen Knüppel fast komplett in ihren Rachen zu schieben. Während ich immer heftiger stöhnte, begann ich, mein Becken langsam auf und nieder zu bewegen. Mein Kolben fuhr in voller Länge in ihren Hals.

So fickte sie mir meinen Schwengel ein paar Minuten lang, bis ich kurz davor war, es nicht mehr zurückhalten zu können. Moni spürte anscheinend, wie mein Prügel noch etwas größer wurde und zu zucken begann. Schnell entlies sie ihn aus ihrem Mund.

Sie legte sich vor mich flach auf ihren Bauch und bog meine Schwengel weit hinunter zu sich. Ich wollte unbedingt sehen, wie ihr meine Soße in das Gesicht und in den Mund spritzte. Kurz bevor ich kam, öffnete ich meine Augen. Ein tierisch geiler Anblick bot sich mir. Moni lag vor mir mit weit aufgerissenem Mund und geschlossenen Augen.

Ich entließ einen letzten langgezogenen Seufzer als es mir kam. Die ersten 3 Ladungen schossen ihr auf die Augenlieder und an ihr Kinn. Dann noch 2 kräftige Spritzer an die Wange und auf ihre Stirn.

Als danach nichts mehr kam, schob sie ihn wieder in ihren Mund und lutschte wie wild an meiner Eichel. Sie konnte ja nicht wissen, dass ich immer in 2 oder manchmal sogar 3 Etappen kam, die ca. 5-10 Sekunden voneinander getrennt sind.

Die nächsten Schübe klatschten ihr tief in den Rachen. Ihr blieb nichts anderes übrig, als Unmengen meiner heißen Ficksahne zu schlucken. Dabei riss sie ihre Augen weit auf.

Sie entließ meinen Zipfel aus ihrem Mund und grinste mich an. „Dachte ich es mir doch, dass Du wach bist!“ sagte sie. „Ja,…“ erwiderte ich, „schon von Anfang an.“

Sie war gerade im Begriff etwas zu sagen, da kam der Rest. Nochmals landeten einige satte Spritzer Sperma in ihrem Gesicht.

Sie fing an zu lachen. „Sag mal, hört das auch einmal wieder auf?“

„Ja,…“ schmunzelte ich. „Vorerst kommt jetzt nichts mehr.“

Ich reichte ihr ein paar Tücher, damit sie sich ihr Gesicht abwischen konnte.

Danach kroch sie hoch zu mir und legte sich neben mich. Ich nahm sie in meinen Arm und wir schmiegten uns eng aneinander. Unsere Gesichter waren nur einige Zentimeter voneinander entfernt. Wir sahen uns tief in die Augen. Dann küssten wir uns leidenschaftlich.

„Eigentlich könntest Du mir ein wenig die Brüste kneten“ meinte sie plötzlich; „Die letzten Nächte hattest Du ja auch viel Spaß daran!“

Etwas erschrocken sah ich sie an. „Dann hast Du Dich auch nur schlafend gestellt…. so wie ich vorhin?“ wollte ich wissen.

„Klar,… was denkst Du denn…. So fest, wie Du mir meine Möpse geknetet hast, musste ich ja wohl aufwachen! Aber mach Dir nix draus, ich bin froh, dass Du so kräftig zugelangt hast. Du hast mich tierisch geil gemacht… Ich nehme an, dass Du gemerkt hast, dass ich ein paar mal gekommen bin“

Ich nickte nur, schnappte mir eine ihrer gewaltigen Tüten und sagte zu ihr: „Red nicht so viel, küss mich lieber!“

Und das tat sie. Sie rollte sich auf mich und setzte sich auf ihre Knie in meinen Schoss. Dann zog sie mich hoch zu sich. Nachdem wir uns wieder eng umschlungen hatten, nahm sie meinen Kopf in beide Hände. Und dann küssten wir uns mit einer Leidenschaft, dass gerade so die Funken sprühten. Dabei knetete ich abwechselnd ihre Brüste und ihren drallen Arsch.

Wir heizten uns gegenseitig derart auf, dass binnen weniger Momente mein Ding wieder stand wie eine eins.

„Ohhhh, da regt sich doch etwas hinter mir!“ flüsterte sie mir ins Ohr. Sie fasste hinter sich und schnappte sich meinen Hammer, den sie mit langsamen Bewegungen zu wichsen begann. „Denkst Du das gleiche wie ich?“

„Ich weiß nicht, was Du denkst, aber ich würde Dir jetzt am liebsten mein Ding zwischen die Beine schieben!“

Während sie mir am Ohr rumknabberte, säuselte sie ganz leise: „Aber nur, wenn Du mir vorher die Muschi leckst…..So wie gestern Nacht…..Ja?“

Klar, dass ich meiner Schwester keinen Wunsch abschlagen konnte. Ich baute ihr aus Kopfkissen und Bettdecke ein regelrechtes Nest, in das ich sie hineinbettete. Dadurch kam sie in eine halb liegende, halb sitzende Position. So konnte sie besser beobachten, wie ich mich an ihrer Möse zu schaffen machte.

Ihre Muschel war bereits triefend nass. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass ein weibliches Geschlechtsteil soviel Flüssigkeit absondern kann. Ich leckte ihre Spalte mit Raffinesse und Ausdauer. Schon nach wenigen Minuten fing ihr Körper an zu beben und zu zucken. Sie musste kurz vor ihrem Orgasmus sein.

„Fick mich jetzt!“ sagte sie plötzlich. „Aber mach bitte langsam und sei vorsichtig. Dein Ding ist so gewaltig groß!“

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und legte ihre Oberschenkel über meine. Dann positionierte ich meinen Bengel genau an ihrem Loch. Ich zog ihre Schamlippen etwas auseinander und drückte meine Eichel langsam gegen ihre Pforte.

„Uhhhhhh,….ich glaube Dein Ding ist zu groß für meine Muschi“ bemerkte sie.

„Langsam,…lass mich mal machen….. Ich werde Dir schon nicht wehtun!“ erwiderte ich.

Ich zog meinen Lümmel, der gerade mal bis zur hälfte meiner Eichel in ihr stak wieder aus ihrer Möse. Dann begann ich, mit meinem Hammer durch ihre Spalte zu fahren. Immer Auf und ab und auf und ab. Als nächstes lies ich ihn über ihrem Knubbel schnell hin und her schwingen. Sie wurde dadurch noch geiler.

Dann setzte ich nochmals an. Mit etwas Druck schob ich ihr meinen Knüppel in die Spalte. Zuerst nur die Eichel, die ja wie bereits erwähnt, ganz schön gewaltig ist. Dies quittierte sie mit einem langgezogenen „Aaahhhhhhh“

Vorerst begnügte ich mich damit, nur meine Eichel langsam in sie einfahren zu lassen. Dort verharrte ich einen Moment, um ihn dann wieder herauszuziehen. Ich vermutete, dass Moni vor lauter Angst, ich könnte ihr wehtun, ziemlich verkrampft war. Also musste ich sie irgendwie ablenken.

Auf meinen Knien hockend, meine Eichel in ihr versenkt, beugte ich mich vor zu ihr. Ich griff mir ihre Brüste und knetete sie. Dann beugte ich mich noch weiter und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss sofort, indem sie mir ihre Zunge in den Mund schob.

Währen sich unsere Zungen leidenschaftlich umspielten, versuchte ich bei jedem Stoß etwas tiefer in sie einzudringen. Meine Liebkosungen an ihren Brüsten und unsere frenetisches Zungenspiel ließ sie mit der Zeit doch etwas lockerer werden.

Auf einmal merkte ich, dass ich immer leichter in sie eindringen konnte. Bei jedem Stoß kam ich ein – zwei Millimeter tiefer. So arbeitete ich mich systematisch in sie hinein. Nach einigen Minuten konnte ich bereits gut 2/3 meines Riemens in ihr versenken. Mit langsamen gleichmäßigen Stößen fickte ich sie.

Moni’s Stöhnen wurde heftiger. Sie hatte mittlerweile ihre Hände mit ins Spiel gebracht. Mit einer rieb sie sich über ihren Kitzler, mit der anderen packte sie mich am Po. Nach einer Weile hielt sie mich dann mit beiden Händen und zog mich bei jedem Stoß kräftig zu sich hin. Das, was ich mich nicht recht trauen wollte, machte nun sie. Nach ein paar weiteren kräftigen Stößen war ich bis auf wenige Zentimeter in ihr.

Sie öffnete ihren Mund noch weiter, um mir ihre Zunge noch tiefer in den Mund schieben zu können. Dann packte sie mich mit beiden Händen im Genick und zog mich zu ihr herunter. Ich konnte mich nicht mehr richtig abstützen und fiel auf sie. Dabei drang ich mit einem Stoß vollends in sie ein. Sie stöhnte wie wild in meinen Mund.

„Oohhhh, Marcus…. ich spüre Dich ganz tief in mir….. Du füllst mich total aus. Ich habe das Gefühl, ich platze gleich….. Ist das geil!“

Auch für mich war es ein riesiges Gefühl. Bis zum Anschlag in diesem Prachtweib zu stecken, sie dabei heiß zu küssen und dann auch noch ihre riesigen Titten, die ich unentwegt knetete.

Nachdem Sich Moni an mein Kaliber gewöhnt hatte, war es Zeit, in den nächsthöheren Gang zu schalten.

„So, liebe Schwester, jetzt lassen wir es mal so richtig krachen!“ sagte ich und erhöhte das Tempo. In vollen Zügen knallte ich ihr meinen Bolzen über die ganze Länge in ihre Möse.

„Ja!…Ja!….Schneller!…. Fick mich richtig!“ feuerte sie mich an.

‚Gut, wie Du willst’ dachte ich.

Ich legte mir ihre Beine über Die Arme, wodurch mir ihr Becken noch ein weiteres Stück entgegen kam. Dann legte ich los. Ich hämmerte mit aller Kraft wie ein Wilder in sie ein. Moni stöhnte unter mir in allen Tonlagen. Mit lauten, schmatzenden Geräuschen fuhr mein Hammer in sie ein und aus. Ihre Möpse schwangen auf und ab.

Plötzlich fasste sie zwischen uns hindurch und packte meinen Schwanz.

„Zieh ihn raus!… los….schnell!“

„Warum denn das jetzt? Wollte ich wissen.

„Frag nicht….zieh ihn raus!“

Ich tat, wie mir befohlen war, wobei ich nicht wusste, warum.

„Habe ich dir weh getan?…war ich zu wild?

„Nein,… im Gegenteil,… Du fickst grandios!“

Sie nahm meinen zum bersten harten Schwengel und setzte ihn wieder an.

„Schieb ihn wieder rein!…aber langsam!“ ordnete sie an.

Langsam schob ich meinen Riemen in ihr Loch. Danach sollte ich ihn wieder rausziehen. Jedes Mal, wenn ich komplett rauszog schnappte sie ihn mit ihrer Hand, um ihn dann wieder einzuführen.

So fickte ich sie ca. eine Minute lang.

„Schieb ihn jetzt noch langsamer in mich hinein!“

„Ok,…wenn Du es so willst“

Millimeter für Millimeter schob ich ihr meinen Hammer in die Möse, ganz langsam drang ich in sie, so wie sie es wollte. Und wieder musste ich bei jedem Stoss meinen Fickbolzen ganz aus ihr herausziehen, so dass sie ihn wieder ansetzen konnte für den nächsten Stoss.

Und komischerweise machte mich das tierisch an.

Dann passierte es; ich hatte meinen Kolben komplett aus ihr herausgezogen; sie setzte ihn wieder an. Als ich ihn wieder reinschieben wollte, merkte ich, dass ein starker Widerstand zu spüren war, aber irgendwie drang ich doch ein. Moni zischte durch ihre Zähne und verzog schmerzhaft ihr Gesicht. Da merkte ich, dass sie ihn an ihren Anus angesetzt hatte. Ich steckte gut 7 bis 8 Zentimeter in ihrem Arschloch.

„Ist schon ok…“ sagte sie, „Das war Absicht!… Los, schieb ihn mir rein!“

Ich konnte es nicht glauben. Erst einen geblasen bekommen, dann ein tierischer Fick mit meiner Schwester, und nun steckte ich mit meinem Hammer in ihrem Arsch.

Zentimeter für Zentimeter versenkte ich mein Rohr in ihrem Darm. Oh, war das scharf! Nachdem sich auch ihr Anus an meinen Bolzen gewöhnt hatte, fickte ich sie mit langen, kräftigen Stößen. Dabei zwirbelte sie sich ihren Lustknubbel mit schnellen, rotierenden Bewegungen.

Moni ließ ihren Arsch unter mir rotieren wie wild. Ich suchte erneut ihre Brüste und rollte ihre Nippel zwischen meine Finger.

Ihre Beine hatte sie komplett zurückgeklappt. Ihr Arsch schwebte regelrecht in der Luft. So konnte ich noch tiefer in sie eindringen.

„Küss mich wieder!“ forderte sie mich auf.

Ich beugte mich erneut zu ihr herunter, wo sich unsere Münder trafen und in einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen.

Kurz bevor es mir kam, schwoll mein Lümmel noch einmal ein kleines bisschen mehr an. Er war so groß wie noch nie. Ich verlagerte mein ganzes Gewicht auf mein Becken und drang extrem tief in ihren Arsch ein.
Dann kam es mir. In dicken Schlieren schoss ihr meine Ficksahne in den Rachen. Moni schluckte und schluckte. Ich dachte es würde nicht mehr aufhören. Moni entließ meinen Knüppel aus ihrem Mund und leckte sich die Lippen. Ein letztes mal krallte ich mich in ihre Brüste. Noch einmal begann es loszuschießen. Weitere 4 – 5 Salven flogen ihr ins Gesicht und in den weit geöffneten Mund. Sie wischte sich mein Sperma aus dem Gesicht und leckte ihre Finger sauber.

„Hmmmm,… lecker…. davon möchte ich in nächster Zeit mehr bekommen!“

„Jeder Zeit, wann Du willst!“ entgegnete ich ihr.

Dann kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein.

Ich wachte auf, als es draußen begann zu dämmern. Moni lag in meinem Arm und schlief friedlich. Da wurde mir klar, dass mein sexuelles Erlebnis kein Traum war sondern sich tatsächlich zugetragen hatte.

Da lag ich nun, wie angeklebt am Rücken meiner Schwester, ihren himmlischen Po in meinen Schoß, ihr weiches, welliges Haar direkt vor meiner Nase. Tief sog ich ihren Geruch ein und lies noch einmal alle Geschehnisse der letzten Nacht in meinem Kopf Revue passieren. Ich fing an zu grinsen und fühlte mich wie ein kleiner König. Noch zu beginn der Woche hätte ich mir nie träumen lassen, dass sich so etwas entwickeln würde.

Ich nahm sie enger in meine Arme und drückte sie fest an mich. Leise flüsterte ich in ihr Ohr: „Danke Moni,…Du hast mir heute Nacht das schönste Geschenk meines Lebens gemacht!“

Plötzlich drehte sie sich in meinen Armen zu mir und öffnete verschlafen ihre Augen. Sie kuschelte sich eng an meinen Körper und gab einen tiefen, zufriedenen Seufzer von sich.

„Hast Du was gesagt?“ fragte sie leise.

Ich küsste sie sanft auf ihre sinnlichen Lippen. „Auch wenn es sich ziemlich doof anhören mag, weiß ich eines ganz genau….“

„Und was ist das?“, fragte sie neugierig.

Ich beugte mich ganz nah zu ihrem Ohr. „Dass ich Dich liebe!“, hauchte ich ihr hinein.

Sie legte meinen Kopf wieder zurück auf das Kopfkissen und schaute mich mit einem teils nüchternen, teils verträumten Gesichtsausdruck an.

„Marcus,….“ begann sie, „Zum Einen sollst Du wissen, dass ich Dich auch sehr liebe!…. Aber Dir sollte auch klar sein, dass wir Geschwister sind. Das bedeutet, wir werden nach außen nie ein Paar abgeben können.“ Danach bekam Ihr Gesicht einen sehr ernsten Ausdruck. „Du weißt, dass man das, was wir heute Nacht gemacht haben, Inzucht nennt. Und dass das nach dem Gesetz verboten ist“.

„Schon klar,“ erwiderte ich, „mir ist schon bewusst, dass wir das niemandem erzählen dürfen, auch wenn ich es am liebsten laut in die Welt hinausrufen würde.“

„Pass auf,…“ fing sie erneut an, „Du darfst gerne wissen, dass die letzte Nacht auch für mich mit Abstand die schönste meines Lebens war, und ich wäre ganz schön doof, momentan auf Deine Qualitäten zu verzichten…. Aber wir müssen uns gegenseitig versprechen, dass keiner von uns beiden ein Recht darauf hat, mit dem anderen schlafen zu wollen, wann er gerade will!“

„Erklär mir bitte genauer, wie Du das meinst…“ forderte ich sie auf.

„Nun,… geh’ doch mal ganz einfach davon aus, dass einer von uns beiden jemanden kennen lernt. Dann muss der andere es ganz einfach akzeptieren, dass nichts mehr zwischen uns sein kann. Du musst wissen, dass es für mich nie in Frage kommen würde, zweigleisig zu fahren!“

„OK,…“ sagte ich, „ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass ich in nächster Zeit eine Freundin haben werde, aber solltest Du irgendwann jemanden finden, verspreche ich Dir, Dich in keinster Weise mehr zu betören.“

„Gut…“ sagte sie erleichtert und lächelte mich an.

„Ähhhh,… und was……ähhhh….. wie……“ stammelte ich.

Sie unterbrach mich: „Du möchtest wissen, ob die letzte Nacht eine einmalige Angelegenheit bleiben wird, oder ob wir in nächster Zeit noch öfters miteinander schlafen werden,…. stimmt es?“

„Ja!“ antwortete ich spontan.

„Du Dummerchen!“ sagte sie leise und strahlte mich mit einem breiten Grinsen an. „Erstens habe ich Dir heute Nacht kurz vorm Einschlafen gesagt, dass ich davon in Zukunft mehr haben möchte, zweitens habe ich gerade eben erwähnt, dass ich ganz schön blöd sein müsste, auf Dich und Deinen Großen zu verzichten, und drittens habe ich zur Zeit keinen Freund.“

Sie schnappte sich meinen Lümmel und streichelte ihn sanft, dann küsste sie mich auf meinen Mund und hauchte: „Muss ich noch mehr sagen?“

Nein, dass musste sie nicht. Ich war glücklich, dass Moni anscheinend das gleiche Verlangen nach mir hatte, wie ich nach ihr.

Wir hielten uns ganz eng umschlungen und küssten uns wie zwei Liebende.

„Sei so lieb, und streichle mir ein wenig die Brüste!“

Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Gerne kam ich ihrer Bitte nach. Zart, ganz zart nahm ich ihren linken Mops in meine freie Hand und knetete ihn. Erneut baute sich in mir eine wohlige Wärme auf, die langsam in eine knisternde Erregung überging. Mein Lümmel begann sich sprungartig aufzurichten.

Ihr Grinsen wurde noch breiter; „Du würdest gerne jetzt gleich noch einmal….?“

Ich gab ihr keine Antwort und nickte nur mit meinem Kopf.

Nochmals drückte sie mir einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen, wobei sie ihre Augen schloss und hauchte: „Mir geht’s genauso!“

Danach drehte sie sich auf die andere Seite und streckte mir ihren wohlgeformten Po entgegen. Sie winkelte ihr rechtes Bein an und fasste nach unten. Dort schnappte sie sich meinen mittlerweile hammerharten Knüppel und legte sich ihn auf ihre Möse.

„Reibe ihn zärtlich über meine Muschi. Ich bin noch nicht richtig feucht!“

Langsam begann ich mein Becken vor und zurück zu bewegen. Mit ihrer rechten Hand fixierte sie meinen Brummer, sodass er bei jedem Stoß über ihre Spalte und ihren Kitzler rieb. Obwohl sie in meinem linken Arm lag, konnte ich trotzdem mit meiner Hand eine ihrer Brüste greifen, die ich erneut begann zu drücken und zu streicheln. Mit meiner rechten Hand knetete ich ihren Po.

So rieben wir einige Minuten lang unsere Geschlechtsteile aneinander, bis Moni’s anfängliche Seufzer in ein erregtes Stöhnen übergingen. Im Schein der aufgehenden Sonne, konnte ich sehen, wie mein Riemen durch ihre mittlerweile recht reichlich fließenden Mösensäfte glänzend zwischen ihren Beinen auf- und niederfuhr.

„Ohhhh, Marcus, Du machst mich tierisch geil!“ stöhnte sie. „Ich habe das Gefühl, ich würde auslaufen, so klatschnass bin ich…. Komm, leg Dich auf mich, ich möchte, dass wir uns dabei ansehen und küssen können.“

Schnell schwang ich mich auf sie. Sie spreizte ihre Beine und stopfte sich meinen Hammer in ihre Möse, die sich während wir schlummerten, wieder ziemlich eng zusammengezogen hatte. Jedoch musste ich diesmal weitaus weniger vorsichtig vorgehen, um meinen Bomber in ihr zu versenken. Es dauerte nur ein paar Stöße und ich war erneut bis zur Wurzel in ihr. Dort angekommen, hielt sie mich an meinen Pobacken fest.

„Bleib bitte ganz tief in mir und bewege Dich nicht. Du füllst mich so wunderbar aus. Ich möchte dieses herrliche Gefühl ein wenig genießen!“ bat sie mich.

Es war für mich ein Leichtes, dieser Bitte nachzukommen, denn auch ich empfand es als etwas ganz tolles, jeden Quadratzentimeter ihrer Muschi mit meinem pulsierenden Prügel zu stimulieren.

Moni schloss ihre Augen und zog mich zu ihr herunter. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich mit sehr viel Gefühl. Plötzlich spürte ich, wie ihre Scheidenmuskeln meine Riemen massierten. Ein für mich ganz neues Gefühl.

„Wie machst Du das?…. Das fühlt sich ja total scharf an!“ fragte ich sie.

„Gefällt Dir,… nicht wahr?“ entgegnete sie mir mit einem hämischen Grinsen im Gesicht.

„Und wie!…. Ich wusste gar nicht, dass Frauen da unten so kräftige Muskeln haben!“

Da ich mich ja nicht bewegen musste, lehnte ich mich auf meine Ellenbogen. So konnte ich mich, währen wir uns ausgiebig küssten, erneut ihren weichen, gewaltigen Tüten widmen. Ich drückte sie mit meinen Handflächen zusammen, während ich mit Daumen und Zeigefinger ihre dicken, harten Nippel zwirbelte.

Moni’s Scheidenmuskel krampften sich in rhythmischen Bewegungen immer fester um meinen dicken Bengel. Es fühlte sich an, als würde man mich melken.

Mitten im schönsten Gefühl, begann auf einmal Moni’s Wecker zu rasseln.

‚Mist!…’ dachte ich, gerade dann, wenn es am schönsten ist. Meine Schwester jedoch machte keine Anstallten aufzuhören. Langsam begann sie damit, mir ihr Becken entgegenzudrücken.

„Komm,…. stoße mich jetzt!… Du hast mich derart scharf gemach…. Besorg es mir richtig!“

„Aber Dein Wecker hat doch geklingelt…. musst Du Dich nicht fertig machen?“

„Überraschung!…“ kicherte sie. „Nein,… muss ich nicht!…. Normalerweise hätte ich heute Berufsschule, die fällt aber wegen Prüfungen aus.“ Dabei grinste sie mich erneut an und säuselte leise: „Und wenn ich heute nicht frei hätte, wäre es mir auch sch….egal!…. Bevor Du mich nicht mindestens einmal schwindelig gefickt hast, kommst Du mir nicht aus dem Bett!… Und Sorgen, erwischt zu werden, brauchen wir uns auch keine machen. Außer uns beiden ist bis heute Abend keiner im Haus.

Oh, war das schön! Den ganzen Tag hatten wir für uns.

„Du weißt, was das bedeutet?“ fragte sie noch und zwinkerte mir zu.

Als Antwort hob ich mein Becken und begann, sie genüsslich mit langen Schüben zu vögeln. Nach und nach erhöhte ich die Schlagzahl, bis ich letztendlich in rasendem Tempo in ihrer Möse ein- und ausfuhr.

Moni stöhnte tief und brünstig und warf ihren Kopf im Kissen hin und her.

„Geh mir an die Titten!“ schrie sie mich auf einmal regelrecht an.

„Natürlich, Madam…..sofort, Madam“ entgegnete ich ihr mit einem witzigen Unterton.

Ich zog meine Beine an und hockte mich auf die Knie. Dann zog ich sie hoch zu mir und lies sie in meinen Schoß sinken, wobei ich meinen Hammer sofort wider in ihre Muschi einfahren ließ. Moni legte ihre Arme um meinen Hals und suchte sofort wieder meine Lippen, um mich frenetisch zu küssen. Mit festem Griff knetete ich ihr das Tittenfleisch. Hin und wieder schnappte ich mir ihre Zitzen und schüttelte ihre Möpse. Ihre Nippel wurden dadurch hart, wie nie zuvor. Während sich unsere Zungen wild umspielten, stöhnte sie mir in den Mund.

So fickten wir eine ganze Weile lang, bis es uns beiden fast gleichzeitig kam. Eng umschlungen bebten unsere Körper, während ich tief in Moni’s Möse abspritze. In dicken Schlieren lief mein Sperma aus ihrer Fotze, in der ich immer noch bis zum Anschlag steckte. Moni hatte ihren Kopf weit nach hinten fallen lassen. Sie stöhnte laut; sogar einige röchelnde Laute kamen aus ihrer Kehle.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, schaute sie mir mit einem erlösten Gesichtsausdruck tief in die Augen.

„Weißt Du, dass Du ein begnadetes Talent bist?…. Ich hab’ zwar auch noch nicht so viele Erfahrungen gesammelt, aber derart gewaltige Höhepunkte habe ich bisher mit noch keinem meiner bisherigen Partner erlebt!…Nicht nur Dein monströser Riemen, auch Deine sensiblen Hände sind einfach traumhaft. Und dann, ich weiß nicht, wie Du es machst, aber Deine Berührungen und Deine Bewegungen sind fast immer genau dort und in der Art, wie ich es am liebsten habe. Was ich zudem auch ganz toll finde, ist die Tatsache, dass Du genauso gerne und genauso leidenschaftlich küsst wie ich!“

Dann lachte sie und meinte: „Bis heute Abend ist mein Fötzchen bestimmt ganz wund und ausgeleiert…. Aber weißt Du was,…. das ist mir derart egal!“

Stolz und mit geschwellter Brust bedankte ich mich für die Komplimente: „Danke für die Blumen, aber ich denke es liegt sehr an Dir!… Weißt Du, ich habe zwar im Moment keine Vergleichsmöglichkeiten, aber ich glaube, dass Du etwas ganz besonderes bist!…“

Wir legten uns noch einmal hin und schliefen glücklich und eng umschlungen ein.

Gegen 9:30 Uhr wachten wir auf. Wir machten uns ein wenig frisch und beschlossen, erst einmal ausgiebig zu frühstücken. Während Moni Kaffee kochte und den Frühstückstisch herrichtete, ging ich derweilen schnell zum Bäcker an der Ecke und holte frische Brötchen.

Zuhause angekommen, bemerkte ich, dass Moni immer noch total nackt in der Küche hantierte. Schnell zog ich meine Klamotten aus und gesellte mich zu ihr. So saßen wir letztendlich nackt am Frühstückstisch und genossen den heißen Kaffee und die frischen Semmeln. Während wir uns stärkten, lächelten wir uns fast unentwegt an. Moni warf mir einige Küsse durch die Luft zu und sagte dann:

„Komm her zu mir, Du wilder Stier!“

Ich musste lachen und hätte mich beinahe an meinem Frühstücksei verschluckt.

Daraufhin musste auch Moni lachen und ließ dabei ihr Marmeladenbrötchen fallen. Es klatschte ihr direkt auf die Brust. Nachdem sie die Brötchenhälfte zurück auf den Teller gelegt hatte, stellten wir beide fest, dass eine gehörige Menge Marmelade an ihren Brüsten haften geblieben war.

Sie schaute mich mit einem raffinierten Blick an und sagte:

„Magst Du Erdbeermarmelade?“

Schnell rutschte ich zu ihr hinüber und nahm ihre Bollermänner in die Hände. Sie lehnte sich zurück und genoss es, wie ich ihre gewaltigen Möpse sauber leckte. Obwohl schon nach kurzer Zeit von der Marmelade nichts mehr auf ihren Titten war, lutschte ich weiterhin leidenschaftlich ihre Nippel.

„Ohhhh,…. ist das schön!“ seufzte sie. Sie nahm zwei Finger und fasste in das Marmeladenglas. Dann spreizte sie ihre Schenkel und schmierte sich eine kleine Menge davon auf ihre Muschi.

„Huch!… schau mal,… da ist ja auch noch Marmelade!“ tat sie überrascht.

Ich grinste nur und sagte:

„Tja,… das müssen wir sofort sauber machen.“

„Ohhhh ja,… mach mich bitte sauber,…. aber gründlich!“

Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und leckte ihr die Muschel aus. Moni schloss ihre Augen und begann schwer zu atmen und leise zu stöhnen. Ihr Mösensaft floss reichlich. Als ich kurz nach oben schaute, sah ich, dass sie begonnen hatte, sich ihre Brüste zu kneten. Am liebsten hätte ich ihr in diesem Moment meinen Knüppel in die Spalte gejagt, aber ich wollte dieses erotische Spiel noch ein wenig weiter ausbauen.

Kurz darauf entnahm auch ich ein wenig Marmelade aus dem Glas und schmierte es auf meinen schon lange wieder knüppelharten Riemen.

„Schau mal, ich habe auch etwas abbekommen…“ meinte ich nur.

Sie öffnete ihre Augen, sah auf meinen waagerecht abstehenden Pimmel und sagte:

„Na so was,… tja,… da hilft alles nichts, das müssen wir natürlich auch sofort wegmachen!“

Sie beugte sich nach unten und begann mir die Stange zu lecken. Natürlich lutsche sie ihn mir in voller Länge und nicht nur an der einen, kleinen Stelle, an die ich die Marmelade geschmiert hatte. Und wieder durchfuhr mich ein wohliger Schauer. Sie stülpte ihren Mund über meine Eichel und schob sich mein Ding Zentimeter für Zentimeter in den Mund. Dabei saugte sie ihn und umspielte die Unterseite meines Schwengels mit ihrer Zunge.

Der Anblick meiner Schwester, nackt auf dem Küchenstuhl, dann mein Knüppel, der immer wieder in ihrem Mund ein- und ausfuhr, und dann noch ihr gewaltigen Möpse, die schwer hin- und herschwangen brachten mich sehr schnell kurz vor meinen Höhepunkt.

Am Zucken meines Riemens merkte Moni, dass es mir gleich kommen musste. Schnell entließ sie meinen Knüppel aus ihrem Mund. Sie schaute mich mit einem Lächeln auf den Lippen an und sagte:

„Ich möchte mit Dir gemeinsam kommen,…OK?“

Bevor ich etwas sagen konnte, fuhr sie fort:

„Warte mal, ich hab da eine Idee!“

Sie schnappte mich an der Hand und führte mich schnell ins Schlafzimmer unserer Eltern.

„Leg Dich ins Bett auf den Rücken!“ kommandierte sie.

Ich entschied, mich in Mama’s Betthälfte zu legen. Dann wühlte sie im Nachttischschränkchen herum, bis sie auf einmal einen gewaltigen Dildo herausholte, der nicht ganz die Größe meines Pimmels hatte. Sie gab mir den Plastikschwanz in die Hand und schwang sich auf mich in die 69er-Stellung. Kurz drehte sie sich noch einmal zu mir und sagte:

„Weißt Du,… ich will zwar unbedingt, dass Du mir Deine heiße Ladung in den Mund spritzt, aber gleichzeitig möchte ich auch meine ausgefüllte Möse geschleckt bekommen…. Da ist mir Mama’s kleiner Helfer in der Not eingefallen, den ich vor kurzem zufälligerweise beim saubermachen gefunden habe!“

Im nächsten Moment widmete sie sich wieder meinem Schwanz, den sie sich mit Genuss in den Mund stopfte.

Da lag ich nun im Doppelbett unserer Eltern. Direkt vor meiner Nase die heiße Muschi und der geile Arsch meiner Schwester. Ich zog ihre Schamlippen etwas auseinander und begann ihre Möse zu lecken. Nach wenigen Minuten war sie triefend nass. ‚Na, dann wollen wir mal…’ dachte ich mir. Ich setzte den Dildo an ihrem Loch an und schob ihn langsam in ihren Mösenkanal. Moni gurrte und stöhnte. Während sie mir meinen Hammer saugte und lutschte, bearbeitete ich ihre Muschi mit dem Gummischwanz. Gleichzeitig zwirbelte ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler. Mit den Fingern meiner anderen, noch freien Hand stimulierte ich ihren Anus.

Moni stöhnte, was das Zeug hielt. Als ich den Dildo für einen Moment losließ, um mich an der Nase zu reiben, bemerkte ich, wie dieser nur durch die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskel wie von magischer Hand geführt ca. ein bis zwei Zentimeter in ihrem Loch ein- und ausfuhr.

Dieser Anblick heizte mich derart auf, dass ich beschloss, dem Ganzen noch das fehlende Sahnehäubchen aufzusetzen. Schnell zog ich mich unter Moni hervor, um mich hinter ihrem Arsch zu platzieren. Ich leckte ihr die Rosette und knetete mit aller kraft ihre supergeilen Arschbacken.

Nachdem ich ihren Anus mit meiner Zunge ausgiebig angefeuchtet hatte, bohrte ich einen Finger in ihren Darm. Kurz danach einen zweiten Finger. Da Moni immer lauter wurde, nahm ich nach und nach immer wieder einen weiteren Finger hinzu, bis ich letztendlich alle 5 Finger bis zum Mittelhandknochen in ihrem Arsch hatte.

„Ohhhh, Marcus…“ stöhnte sie, „schieb ihn mir jetzt endlich rein!“

Ich spukte noch schnell auf ihren weit gedehnten Darmausgang und einmal auf meinen Fickbolzen. Dort verteilte ich meinen Speichel in wichsender Bewegung über die ganze Länge meines Riemens.

Dann setzte ich ihn an ihrem Anus an und schob ihn komplett in ihren Arsch. Moni hatte mittlerweile ihren Kopf in Mama’s Kopfkissen gedrückt und sich darin festgebissen. Das war auch gut so, denn ihr Stöhnen war zwischenzeitlich in ein a****lisches Schreien und Röcheln übergegangen.

Während Moni sich den Dildo immer und immer wieder tief in ihre triefend nasse Möse jagte, hämmerte ich wie besessen meinen Kolben in ihren Darm. Dabei gaben ihre Möse und ihr Anus schmatzende Geräusche von sich.

Nach einigen weiteren Minuten verließ Moni die Kraft und sie brach unter mir zusammen. Sie fiel auf ihren Bauch und streckte alle Viere von sich. Dabei entglitt mein Lümmel mit einem deutlich hörbaren ‚Plop’ aus ihrem Poloch.

Schnell drehte ich sie auf ihren Rücken. Den Dildo immer noch in ihrer Möse versenkt, schulterte ich ihre Beine und drang erneut in ihren Arsch ein. Da viel mir auf, dass Moni am ganzen Körper bebte. ‚Aha,…’ dachte ich, ‚sie ist soweit’. Ihr Orgasmus schüttelte sie regelrecht durch. Sie gab nur noch ein stetes Wimmern von sich.

„So,… liebe Schwester, jetzt wirst Du Deinen ersten Hyperorgasmus erleben!“ sagte ich leise und hämmerte meinen Schwanz mit brutalen Stößen in ihr Poloch. Obwohl mich die ganze Situation geil gemacht hatte, wie verrückt, konnte ich nicht abspritzen. So fickte ich sie noch knapp 20 Minuten lang. Dabei schob ich mit meinem Unterbauch den Dildo, der andauernd aus ihrer Möse rutschen wollte, mit jedem Stoß wieder tief zurück in ihre Muschi.

Moni war schon längst nicht mehr ansprechbar. Sie schwebte auf irgendeiner Orgasmuswolke und gab nur noch stammelnde Laute von sich.

Dann endlich spürte ich es in mir aufsteigen. Ich zog meinen Pimmel aus ihrem Loch und kroch zu ihrem Gesicht. Mit einer Hand fasste ich unter ihren Nacken, um ihren Kopf etwas anzuheben. Just in dem Moment, als ich ihr meinen Bomber in den Mund schob, begann sich der erste Teil zu entladen. Moni musste etliche male schlucken, um die gewaltige Menge meines Spermas zu bewältigen. Wenige Sekunden später kam der 2. Schub. Ich spritzte ihr das meiste ins Gesicht, ein paar Schlieren landeten in ihrem leicht geöffneten Mund, aus dem immer noch unverständliche Laute kamen.

Der 3. Schub war der gewaltigste. Es schoss in Strömen aus mir heraus. Ihr Hals, ihre Brüste und ihr Bauch waren bedeckt mit großen Pfützen und Spritzern meines Saftes. Moni sah aus, als hätte man eine Kilodose Weisleim über ihr ausgeschüttet.

Schnell lief ich in mein Zimmer, um meine Kamera zu holen. Ich machte ein paar Bilder von ihr und säuberte sie dann mit einem Handtuch. Weil auch das Bettlaken eine Menge abbekommen hatte, rollte ich sie in die andere Betthälfte. Dort legte ich mich zu ihr und nahm sie in meinen Arm.

Währen ich ihre Brustwarzen sanft liebkoste, kam sie langsam wieder zu sich.

Sie schaute mich mit großen Augen an und meinte:

„Meine Güte,…. war das ein Orgasmus!… Ich glaube, ich war total weg…Das letzte, was ich noch mitbekam, fühlte sich an, als würde mein ganzer Körper unter Strom stehen!“

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht zog ich sie noch etwas näher zu mir heran und flüsterte in ihr Ohr:

„Schön, dass es Dir gefallen hat….für mich war es auch riesig!… Komm, lass uns noch eine Runde pennen“

Nachdem wir uns noch einmal ausgiebig geküsst hatten, schlossen wir unsere Augen und schliefen ein.

Ca. zwei Stunden später wachten wir recht erholt wieder auf. Während Moni die Betten unserer Eltern frisch bezog, machte ich klar Schiff in der Küche. Dann verzogen wir uns in Moni’s Zimmer.

Dort verwöhnten wir uns noch gegenseitig mit Streicheln, Liebkosen und Küssen, bis wir gegen 17:00 Uhr unsere Mutter nach Hause kommen hörten.

Schnell gingen wir runter zu ihr und begrüßten sie mit einem fröhlichen „Hallo!“

Wir setzten uns zu dritt an den Küchentisch, an dem ich mich morgens mit Moni noch vergnügt hatte. Mama hatte bereits Kaffee aufgesetzt. Wir unterhielten uns über dies und das. Als der Kaffee fertig war, goss Mama jedem von uns eine große Tasse voll ein. Während wir so dasaßen und den heißen Kaffee genossen, erzählte Mama, dass Papa’s Bekannter heute Morgen sehr früh abgereist sei. Sein Lehrgang wäre bereits gestern fertig gewesen.

‚Mist!… dachte ich, ‚dann kann ich ja heute Nacht nicht bei Moni schlafen!’ schoss es mir durch den Kopf.

Als Mama kurz zur Toilette ging, beugte sich Moni zu mir herüber und streichelte mir über die Wange.

„Du bist enttäuscht,…. stimmt es?….“ flüsterte sie leise. „Man sieht es Dir an!“

Mit sichtlich schmollendem Gesichtsausdruck gab ich ihr nur ein Kurzes „Ja!“ zur Antwort.

„Mach Dir nichts daraus!….“ meinte Moni nur, „es werden sich noch genug Möglichkeiten ergeben….glaub’ mir“

Die Monate und Jahre vergingen, und tatsächlich fanden Moni und ich viele Gelegenheiten, unsere sexuellen Fantasien auszuleben.

Eines Tages, es war kurz nach meinem 17. Geburtstag, läutete das Telefon. Mama ging an den Apparat und nach wenigen Worten konnte ich heraushören, dass es meine Tante Petra war, die anrief.

Nachdem Mama den Hörer aufgelegt hatte, jauchzte sie kurz und lief freudestrahlend durchs Zimmer.

„Wir bekommen Besuch!….Ach ist das schön!“ rief sie.

„Tante Petra?“ wollte ich wissen.

„Ja,… aber nicht alleine. Onkel Gregor und Sabine kommen auch mit. Sie wollen eine ganze Woche bei uns bleiben. Ach ist das toll!“ freute sie sich.

Ich sollte besser erklären, warum sich Mama so sehr über den kommenden Besuch freute. Tante Petra ist Mutter’s jüngere Schwester. Als ich noch ein Säugling war, lernte sie ihren jetzigen Ehemann, meinen Onkel Gregor kennen. Da Onkel Gregor beruflich längere Zeit nach Berlin musste, zogen sie kurz nach ihrer Heirat dort hin. Seitdem sahen sich Mama und Tante Petra höchstens drei- oder viermal und das jeweils nur zwei bis drei Tage lang. Ansonsten hatten sie nur brieflichen, bzw. telefonischen Kontakt.

Sabine ist meine Cousine. Sie ist gerade mal ein paar Tage älter als ich. Wir hatten uns seit Jahren nicht mehr gesehen.

„Das wird dann aber ziemlich problematisch. Wie sollen wir denn die drei unterbringen?“ meinte ich.

„Ach,… das wird schon irgendwie gehen!“ entgegnete Mama. „Nur schade dass Papa nicht da sein wird. Er muss genau in dieser Woche nach München auf eine große Ausstellung.“

Eine Woche darauf kamen sie an. Meine Cousine hätte ich beinahe nicht mehr erkannt. Sie stand vor mir und strahlte mich an. Zwar einen halben Kopf kleiner als ich, hatte sie sich aber figürlich bombastisch entwickelt. Ihr enges Sommerkleid betonte extrem ihre scharfen Kurven. Sie sah aus, wie ein Playboy-Model. Im ersten Moment stand ich mit aufgerissenem Mund vor ihr und war nicht fähig irgendetwas zu sagen.

Moni stieß mir mit spitzen Fingern in die Rippen. „Sag mal,… schläfst Du?“ zischte sie mich mit einem bösen Blick an. ‚Ups,…’ dachte ich, anscheinend hatte jeder bemerkt, dass ich von Sabine’s Aussehen total begeistert war. Fast alle schmunzelten über mich, bis auf Moni, die sichtlich eifersüchtig war.

„Gönn Deinem Bruder doch mal den Anblick eines hübschen Mädchens!“ sagte Mama.

„Das tu’ ich ja…“ erwiderte Moni, „aber derart angaffen tut man niemanden, und seine eigene Cousine schon zweimal nicht!“

Um die etwas heikle Situation zu entschärfen, sagte Tante Petra:

„Kommt,… helft uns mal die Koffer hineintragen!… Und dann freue ich mich auf eine gute Tasse Kaffee im Kreise meiner Familie.“

Kurz darauf saßen wir gemeinsam im Wohnzimmer bei Kaffee und Kuchen. Während Mama und Tante Petra sich natürlich viel zu erzählen hatten, fachsimpelten Moni und Onkel Gregor über Fortbildungsmöglichkeiten im Berufsleben. Sabine und ich unterhielten uns über unsere derzeitigen Hobbys und über die Berufsausbildung. Dabei musste ich andauernd auf Sabine’s Körper schauen.

‚Wie sieht sie wohl im Evakostüm aus?“ schoss es mir permanent durch den Kopf. ‚Na ja, sie sind ja eben erst angekommen und die Woche ist noch lang…’ dachte ich mir.

Gegen Abend saßen wir dann alle gemeinsam in der Küche und aßen Bockwürstchen mit Kartoffelsalat.

Tante Petra fragte: „Und Schwesterherz,… wo werden wir denn heute Nacht schlafen?… Hast Du im Keller ein paar Feldbetten für uns vorbereitet?“

„Bist Du verrückt?…“ entgegnete Mama mit einem ironischen Unterton, „Gregor und Du werden im Ehebett schlafen, und ich dulde keine Widerrede! Überhaupt habe ich das Bett bereits frisch überzogen. Sabine schläft bei Monika.“

„Und Du?…“ wollte Tante Petra wissen.

„Ich?…. Ich schlafe bei Marcus im Zimmer. Er hat doch unser altes Ehebett. Also genug Platz für uns beide!“

‚WAS!?….’ dachte ich, ‚Mama schläft bei mir im Zimmer!?…. Dann kann ich mir heute Nacht noch nicht mal einen runterholen. Gerade jetzt, den Kopf voller Bilder von Sabine’s Körper.’

Aber wenn Mama mal etwas entschieden hatte, war daran nichts mehr zu ändern. Das wussten alle!

Gemeinsam spülten die Damen des Hauses das Geschirr, während Onkel Gregor und ich das Wohnzimmer für einen gemütlichen Abend herrichteten. Wir stellten kühlen Wein und kaltes Bier sowie Cola und Limonade bereit. Dann füllten wir noch ein paar Schalen mit Salzstangen, Chips und Erdnussflips.

Die Stimmung war super. Onkel Gregor erzählte einen Witz nach dem anderen. Wir hatten teilweise schon Tränen in den Augen, so sehr mussten wir lachen. Nach und nach wurden die Witze immer schweinischer. Es waren sogar ein paar Witze darunter, die das Thema ‚Inzest’ anschnitten.

Gelegentlich warf Tante Petra ihrem Mann einen etwas vorwurfsvollen Blick zu. Mama bemerkte es und sagte nur: „Ach lass ihn doch!… Die Witze sind doch super!….und Sabine und Marcus sind ja auch keine Kinder mehr!“

Es war kurz nach 1:00 Uhr, als wir gemeinsam beschlossen, zu Bett zu gehen. Zuerst gingen Sabine und Moni ins Bad, um sich noch etwas frisch zu machen. Als nächstes machten sich Tante Petra und Onkel Gregor bettfertig. Dann ging Mama ins Badezimmer und zu guter letzt ich. Sabine und Moni verschwanden im Zimmer meiner Schwester, während meine Tante und mein Onkel ins Schlafzimmer meiner Eltern gingen. Mama und ich saßen noch einen Moment in Nachthemd und Schlafanzug am Küchentisch und rauchten noch eine letzte Zigarette. Danach sagte Mama:

„Na, junger, hübscher Mann, wollen wir uns auch zu Bett begeben?“

Jedoch sagte sie es nicht wie gewöhnlich sondern in einem etwas verführerischen Tonfall. ‚Das macht sie bestimmt absichtlich, um mich etwas aufzuziehen…’ dachte ich, worauf ich ihr in einem genauso verführerischen Ton antwortete:

„Aber gerne doch!… schöne Frau!“, wobei ich ihr kurz zuzwinkerte.

Mama ging vor mir die Treppen hinauf unters Dach, wo sich mein Zimmer befand. Da sie ziemlich angetrunken war und wir über die fest installierte Klappleiter mussten, auf der sich Mama immer etwas unsicher fühlte, wollte sie, dass ich hinter ihr ging, um sie aufzufangen, falls sie fallen würde.

„Klar doch, Mama. Ich pass schon auf, dass Du nicht fällst!“ wiegte ich sie in Sicherheit.

Als Sie die hälfte der Stufen erklettert hatte, blieb sie plötzlich stehen.

„Mist!…“ Fluchte sie, „ich hab mich mit meinem Nachthemd im Klappleiterscharnier verfangen!“

Als ich nach oben schaute, wäre ich beinahe zur Salzsäule erstarrt. Mama stand auf der Leiter und zerrte an ihrem Nachthemd. Dadurch war es weit nach oben gerutscht. Zu meinem erstaunen konnte ich feststellen, dass Mama keinen Slip trug. Durch ihre Bemühungen, ihr Nachthemd wieder frei zu bekommen, wackelten ihre gewaltig drallen Arschbacken enorm hin und her. Auch ihre Muschi war eindeutig zu sehen. Schnell stieg ich zu ihr auf die Leiter, um ihr zu helfen. Gemeinsam versuchten wir ihr Nachthemd aus dem Scharnier zu befreien. Dabei war ich nur noch wenige Zentimeter von ihrer dicht behaarten Möse entfernt. Ein schwerer, süßlicher, fast moschusartiger Geruch stieg mir in die Nase. Mein Ding begann sofort, gewaltig anzuschwellen. ‚Hoffentlich ist sie bald befreit, ansonsten platzt mir gleich die Hose’ dachte ich.

Nachdem wir noch einige male gemeinsam kräftig an ihrem Nachthemd zogen, kam sie endlich frei. Als wir mein Zimmer betraten, legte ich mich schnell in meine Betthälfte und deckte mich zu, um die riesige Beule in meiner Hose zu verstecken.

Aber Mama hatte es anscheinend doch bemerkt. Sie räusperte sich zwei mal kurz und ihr breites Grinsen war nicht zu übersehen. Nachdem wir beide im Bett lagen, wünschten wir uns gegenseitig noch eine gute Nacht, während ich das Licht ausschaltete.

Ich konnte nicht einschlafen. Es gingen mir zu viele Dinge durch den Kopf. Zum einen das eifersüchtige Verhalten meiner Schwester, welches ich im nachhinein richtig süß empfand. Irgendwie war es doch ein Zeichen dafür, dass sie für mich sehr starke Gefühle hegte. Womöglich hatte sie sogar Angst, sie könnte mich verlieren. Dann der tolle Körper von Sabine, den ich mir vor meinem geistigen Auge nackt vorstellte. Und dann war da natürlich auch noch das gerade mal ein paar Minuten zurückliegende Erlebnis mit Mama.

Letztendlich fixierten sich meine Gedanken nur noch auf den Anblick des Hinterteiles meiner Mutter. Mein Prügel schwoll bis zum bersten an. Mein Herz schlug schnell und hektisch. Ich meinte zu spüren, wie das Blut durch die fetten Adern meines Bolzen rauschte. Wie gerne hätte ich mir die Stange poliert, aber mit Mama neben mir war das so gut wie unmöglich.

Auf der Seite liegend nahm ich meinen Knüppel in die Hand und drückte ihn ein wenig. Hierbei achtete ich extrem darauf, keine spürbaren Bewegungen zu machen. Sicherheitshalber stellte ich mich schlafend. Nach ca. zehn Minuten spürte ich, wie das Bett begann leicht zu vibrieren.

‚Kann es sein…dass Mama sich selbst befriedigt?’ schoss es mir durch den Kopf. Ich hielt den Atem an und lauschte. Mama gab gelegentlich kaum zu hörende Seufzer von sich. Nachdem das leicht spürbare Vibrieren in ein merkliches Zittern übergegangen war, hörte ich, wie Mama leise vor sich hin stöhnte.

‚Ist das scharf!…’ dachte ich mir, ‚Mama reibt sich die Schnecke….wodurch ist sie denn so heiß geworden?’ fragte ich mich im Stillen.

Immer stärker vibrierte das Bett , auch Mama’s leises Stöhnen wurde immer hörbarer.

‚Jetzt, oder nie!…’ dachte ich mir und drehte mich zu ihr hin. Da sie weiterhin glauben sollte, ich würde schlafen, schnarchte ich ihr leise und mit gleichmäßigem Atem ins Ohr. Weil sie ihre Bettdecke zurückgeworfen hatte und mit entblößtem Unterkörper und weit gespreizten Beinen auf ihrem Rücken lag, rutschte mein linker Oberschenkel und mein gewaltiger Hammer genau zwischen ihre Beine. Ihre Hand war zwischen unseren Oberschenkeln und meinem Pimmel regelrecht eingeklemmt. Mein linker Arm viel weich auf ihre Brust.

Sie blieb im ersten Moment regungslos liegen. Dann spürte ich, wie sie ihre eingeklemmte Hand langsam zwischen unseren Beinen an meinem Riemen vorbei herauszog. Sie fasste mich an meinem Oberschenkel und versuchte ihn wegzuschieben. Nachdem ihr das nicht gelingen wollte, merkte ich, wie sie mit ihrer Hand langsam hoch zu meinem Po glitt. Sie streichelte sanft mit ihren Fingerkuppen über ihn, wobei ihr ein leises, melodisches „Mmmm“ entwich.

Nun hatte mich Mama doch über die Jahre schon so oft berührt, aber in diesem Moment empfand ich es als Erotik in seiner reinsten Form. Sofort stellte sich der Flaum auf meinem Hintern zu einer ausgewachsenen Gänsehaut.

Sie drehte sich ein wenig zu mir. Dadurch wurde mein Bomber genau über ihre Muschi geschoben, die heiß wie ein Vulkan war. Sie schob ihren linken Arm vorsichtig unter meinem Nacken hindurch und legte ihn auf meine Schulter, an der sie mich näher zu ihr hinzog. Mein Herz schlug rasend schnell, wie bei einem Hochleistungssportler nach dem Wettkampf.

Dann nahm sie meinen linken Arm, der immer noch auf ihrer Brust lag und schob ihn nach unten. Sie zog sich ihr dünnes Nachthemd hoch bis zum Hals, um danach meinen Arm gleich wieder auf ihrer nun entblößten Brust zu platzieren.

Das durfte nicht wahr sein. Mama wollte anscheinend die Situation voll auskosten. Wie weit würde sie gehen?

Prompt wurden meine Überlegungen beantwortet. Sie packte mich wieder am Po und bewegte meinen Unterkörper langsam hin und her. Dabei rieb mein Knüppel unentwegt mit festem Druck über ihre stark behaarte Möse. Plötzlich spürte ich, wie Mama mit ihren Lippen über meinen Mund fuhr. In einer Sanftheit, die ich bisher noch erleben durfte, übersäte sie mein Gesicht mit vielen, kaum spürbaren Schmetterlingsküssen. Hin und wieder setzte sie auch ihre Nase ein, mit der sie mir über die Nasenflügel strich.

Nach einer Weile begann auch sie, ihr Becken im Takt zu bewegen. Deutlich hörbar stöhnte sie mir ins Gesicht.

Ich wusste nicht, wie mir geschah. Sollte ich weiter den schlafenden mimen? Womöglich konnte sich Mama längst denken, dass ich eigentlich wach war. Guter Rat war teuer.

Als die Erregung in mir ins uferlose gestiegen war, entschloss ich mich, so zu tun, als wäre ich durch die Bewegungen aufgewacht.

„Aber Mama!….“sagte ich etwas entsetzt, kurz nachdem ich meine Augen geöffnet hatte.

Mama antwortete nicht, sie legte ihren ausgestreckten Zeigefinger senkrecht zwischen unsere Lippen und machte nur: „Schhhhh!“

Nachdem sie ihren Finger wieder entfernt hatte packte sie mich erneut an meinem Po, diesmal jedoch mit kräftigerem Griff. Während sie meinen Unterkörper energisch hin und herbewegte, öffnete Sie leicht ihren Mund und stülpte ihn mir über meine Lippen. Auch ich öffnete meinen Mund. Als sich unsere Zungen zum ersten Mal trafen, durchfuhr es mich, wie von einem Blitzt getroffen.

Ich griff nach Mama’s Brüsten und streichelte sie liebevoll. Dabei stellte ich fest, dass sich Mama’s Möpse ganz toll anfühlten. Mit ihren 42 Jahren hatte sie zwar bei weitem keine so gewaltigen Dinger wie Moni, aber irgendwie hatten sie etwas besonderes. Sie hingen nur ein klein wenig und waren wie Moni’s Brüste weich und fest zugleich. Aber das schärfste waren ihre Brustwarzen.

Diese zu beschreiben fällt mir nicht leicht. Ihre Vorhöfe waren wunderschön, gleichmäßig rund und hatten einen Durchmesser von knapp 4 Zentimeter. Exakt in deren Mitte saßen ihre Nippel, die in etwa so groß waren, wie ein Fingerhut. Das eigenartige an ihren Brustwarzen war die Tatsache, dass nicht nur ihre Nippel abstanden. Genau genommen bildeten ihre Vorhöfe mit ihren Nippeln eine Einheit. Sie fühlten sich an wie kleine Rundpyramiden, auf denen noch ein kleiner Knubbel saß. Erst viel später, als ich sie das erste mal richtig in Augenschein nehmen konnte, ist mir aufgefallen, dass sie aussahen wie kleine Minibirnen, denen man die hälfte des dicken Endes abgeschnitten hatte. Überhaupt hatten die Brüste meiner Mutter eine ziemlich Spitze Form. Wie auch immer, ich war absolut fasziniert von ihnen.

Während unser anfänglich zärtliches Zungenspiel immer leidenschaftlicher wurde, spürte ich, wie ihre Hand nach meinem Bengel griff. Da in den letzten 3 Jahren nicht nur ich sondern auch mein bestes Stück einiges gewachsen waren, gelang es ihr gerade mal, meinen mittlerweile gut 6 Zentimeter dicken Riemen zu etwas mehr als die Hälfte zu umfassen. Auch in der Länge hatte er nochmals gut 5 Zentimeter zugelegt. Er war mittlerweile fast 30 Zentimeter lang. Von meiner Deformation war so gut wie nichts mehr zu sehen. Über die ganze Länge war er fast gleichmäßig dick.

Da sie anscheinend mit solchen Dimensionen nicht gerechnet hatte, unterbrach sie unseren Kuss, um ein erschrockenes „Huch!“ aus ihrem Mund zu entlassen.

Mama knipste die Nachttischlampe an, zog ihr Nachthemd vollends aus und warf es über die Lampe. Dadurch wurde das Licht im Raum sehr stark gedimmt und erhielt durch den rosaroten Stoff eine zusätzliche erotische Note.

Mama schaute wie hypnotisiert auf meinen Hammer, während ich total begeistert ihre Brüste musterte. Daraufhin legte sie sich quer zu mir in Höhe meines Pimmels auf den Bauch. Sie fasste mich an den Hüften und drehte mich soweit zu sich hin, bis ihr mein Bolzen direkt ins Gesicht zeigte. Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen und nahm meinen Großen in beide Hände.

Mit festem Griff rieb sie mir meinen Schwengel auf und nieder. Begeistert beobachtete sie dabei, wie meine gewaltige Eichel unter der Vorhaut verschwand, um im nächsten Moment wieder zum Vorschein zu kommen.

Zu sehen, wie die kleinen, sensiblen Hände meiner Mutter über meinen gewaltigen Fleischklumpen rieben, erregte mich ungemein. Wohlige Schauer überströmten mich. Da ich vermutete, dass sich Mama nicht recht trauen würde, unter meinen Blicken weiterzumachen, legte ich meinen Kopf entspannt zurück und schloss die Augen.

Kurze Zeit darauf merkte ich, wie sie meinen Riemen mit einer Hand fest an der Wurzel packte. Sie spuckte sich in die andere Hand und begann mir die Eichel zu wichsen. Nachdem sie mir auf diese Weise meinen Hammer eine ganze Zeit lang bearbeitet hatte, spürte ich, wie sie mir die prall angeschwollene Eichel mit ihren zarten Lippen liebkoste.

Ich rechnete jeden Moment damit, dass sie sich mein Ding in den Mund stopfen würde.

Aber sie ließ sich noch Zeit damit. Sanft küsste sie mir den Riemen von oben nach unten, spielte mit ihrer Zunge an ihm. Dann knetete sie mir zusätzlich die Eier und knabberte an meinem Beutel.

Einerseits war ich mittlerweile derart erregt, dass ich ihr am liebsten meine ganze Soße ins Gesicht gespritzt hätte. Andererseits war ich brennend interessiert, mit welch raffinierten Mitteln Mama versuchen würde, dieses erotische Spiel fortzusetzen.

Im nächsten Moment war es dann geschehen. Deutlich konnte ich spüren, wie sich Mama’s Mund über meine Eichel stülpte. Fest saugte sie an meinem Knüppel, den sie sich langsam in den Mund schob. Jedes Mal, wenn sie ihn für einen kurzen Moment aus ihrem Mund entließ, spuckte sie sich in die Hände, um ihren Speichel auf meinem Hammer zu verteilen.

Obwohl Moni mir meinen Bolzen schon etliche male tierisch gut geblasen hatte, musste ich feststellen, dass Mama darin nochmals einen guten Tick besser war. Gespannt wartete ich darauf, wie tief sie sich ihn in den Hals schieben würde.

Plötzlich merkte ich, wie Mama die Position wechselte. Sie zog mich ein wenig Richtung Fußteil. Dann beugte sie sich zu mir herunter, um mir noch einen schnellen Kuss auf den Mund zu drücken, Sie drehte sich wieder um und warf ihr linkes Bein über mich. So kamen wir in die 69er Stellung.

Zum ersten mal hatte ich Mama’s gewaltig drallen Arsch und ihre dicht behaarte Möse ganz dicht vor meinem Gesicht. Während sie sich sofort wieder meinem Lümmel widmete, begann ich ihre Muschi zu erforschen. Ihre Schamlippen waren relativ fleischig, dick angeschwollen und bereits leicht geöffnet. ihr Kitzler war enorm groß, in etwas so wie die Fingerkuppe meines Mittelfingers! Und trotzdem konnte ich nicht sagen, dass ihre Spalte etwas Unästhetisches an sich hatte. Nein im Gegenteil, der Anblick, der sich mir bot, weckte ein ungestümes Verlangen in mir, dieses Zarte Fleisch zu küssen und zu lecken.

Ich packte ihre geilen Arschbacken, wobei meine Daumen auf ihren Schamlippen zu liegen kamen. Bereits in diesem Moment begann Mama kräftig zu stöhnen. Dann zog ich ihre Roastbeefstreifen etwas auseinander, um mich mit meinem Mund an ihrer Muschi festzusaugen. Mit breiter Zunge leckte ich ihr durch das Loch. Danach nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen, um ihn mit meiner Zunge schnell zu umzwirbeln. Mama wurde dadurch tierisch geil, was ich an den rotierenden Bewegungen ihres Hinterteiles erkennen konnte, die plötzlich einsetzten. Nach und nach trat ihr dicker Lustknubbel immer weiter aus seinem Versteck heraus. Meine Geilheit wuchs und wuchs. Zu guter letzt leckte ich ihre Möse derart a****lisch wild und leidenschaftlich, dass es nur schwer in Worte zu fassen möglich ist.

Mama, angespornt und aufgegeilt durch meine Aktivitäten, lutschte mir die Stange, wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht schärfer hätte vorstellen können. Zwar schluckte sie ihn nicht so tief wie Moni, aber die Art und Weise, wie sie mir meine Fickstange bearbeitete, war phänomenal!

Kurz darauf setzte Mama’s Orgasmus ein. Sie drückte mir ihre Möse fest auf mein Gesicht und begann am ganzen Körper zu zittern. Ich konzentrierte mich nur noch auf ihren Lustknubbel, den ich mit meiner Zunge umzwirbelte.

„Jaaaaaaaaa……ohhhhh…..Jaaaaaaaa“ hörte ich Mama stöhnen, während Ihr Körper regelrecht durchgeschüttelt wurde. Mama’s Säfte flossen so reichlich, dass ich Probleme hatte, alles wegzuschlecken. Mein Gesicht war klitschnass.

Nachdem ihr Beben etwas abgeklungen war, stieg sie von mir herunter und setzte sich auf meine Oberschenkel. Sie fasste meine Arme und zog mich zu ihr hoch. Danach nahm sie meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn zwischen ihre Brüste.

Sofort griff ich nach ihren Möpsen und knetete sie. Abwechseln nahm ich einen ihrer geilen Lutschnippel in den Mund, um an ihm zu saugen, während ich den anderen zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her rollte.

Dadurch wurden ihre Nippel etwas größer und richteten sich auf. Mama begann sofort wieder zu stöhnen.

„Ohhh jaaaa, mein Schatz, sauge an ihnen, bis sie ganz hart sind!“ spornte sie mich an.

Währen ich ihre Tüten immer energischer saugte und knetete, rutschte Mama mit ihrer Möse meinen Riemen immer näher. Schließlich setzte sie ihn an ihrer Pforte an. Ihre Dose war immer noch sehr nass. Mit schmatzenden Geräuschen und unter kräftigem Stöhnen ließ sie meine Eichel zwischen ihren Schamlippen auf und abgleiten.

Ich war so geil! Ich wollte nur noch eins; nämlich ficken! Ich winkelte meine Beine an und drückte meine Knie nach oben. Dadurch kam Mama, wie ein Kind auf einer Rutsche, auf meinen Oberschenkeln zu sitzen. Ich packte sie an ihren Hüften und wollte sie zu mir herunterziehen. Aber Mama stemmte sich dagegen.

Während sich unsere Blicke trafen, fragte ich sie leise: „Willst Du nicht ….?“

Mama lächelte mich an, legte mir wieder ihren ausgestreckten Zeigefinger auf meine Lippen und machte erneut nur: „Schhhhh..!“

Irgendwie verstand ich nicht, was sie wollte. Mama musste doch genauso scharf sein wie ich. Und trotzdem wollte sie sich nicht auf meinen Prügel setzen. Hatte sie womöglich Skrupel oder ging es ihr vielleicht zu schnell?

Da ich viel kräftiger war als Mama, hätte ich sie jederzeit ganz einfach nehmen können. Aber alleine der Gedanke widerstrebte mir. Wenn, dann sollte Mama es auch wollen. So entschloss ich mich, einfach abzuwarten, was sie als nächstes tun würde.

Kurz darauf drückte sie meine Beine wieder runter aufs Bett und rutschte hoch zu mir. Sie setzte sich auf meinen Bauch und beugte sich zu mir herunter. Dabei fasste sie hinter sich, um meinen Riemen erneut an ihrer Pforte anzusetzen. Während wir uns leidenschaftlich küssten, begann Mama ihr Becken einige Zentimeter vor- und zurückzubewegen. Hierdurch drang meine Eichel das erste mal ein wenig in sie ein.

‚Also will sie doch…!’ dachte ich mir. Schnell schnappte ich mir wieder ihre Brüste und liebkoste sie. Nach ein paar Minuten ging Mama über mir in die Hocke. Wieder positionierte sie meinen Prügel an ihrem Loch, um ihn zwischen ihren Schamlippen auf und nieder zu reiben.

‚Nun schieb ihn Dir doch endlich rein!’ dachte ich mir. Aber Mama genoss es sichtlich, sich minutenlang meinen Bolzen über die Möse zu reiben. Meine Geilheit wuchs ins unermessliche. Mein Schwanz war mittlerweile so extrem hart, dass es fast schon schmerzte. Als ich einmal kurz zwischen uns hindurchschaute, sah ich, dass meine Eichel riesig aufgepumpt war. Sie glänzte wie eine Speckschwarte.

Woher nahm Mama nur die Kraft? Sie musste ja die ganze Zeit ihr volles Gewicht nur mit ihren Oberschenkeln abstützen. Sie hatte eine wahnsinnige Ausdauer. Immer und immer wieder rieb sie sich meinen Bolzen durch die Muschi, um ihn ab und zu jeweils nur ca. 1 bis 2 Zentimeter in ihr Loch einzuführen.

Ich konnte nicht mehr! Ich wollte jetzt endlich mein Rohr in ihrer Möse versenken. Als sie meinen Hammer wieder einmal ein wenig in ihr Loch gleiten ließ, schnappte ich sie kurzerhand an ihren Hüften, drückte sie mit aller Gewalt nach unten, während ich gleichzeitig mein Becken mit einem kräftigen Stoß nach oben schob.

Mit nur ganz leichtem Widerstand rutschte meine Ficklatte die ersten paar Zentimeter in ihre Möse. „Boooaaaahhhhhh“ hörte ich Mama stöhnen, die immer noch in der Hocke über mir schwebte. Deutlich konnte ich sehen, wie ihre Brustwarzen noch ein wenig mehr anschwollen. Ich zog sie nochmals ein gutes Stück weiter auf meinen Hammer. Erneut stöhnte sie, diesmal jedoch etwas lauter: „Ohhhhhhhh Marcus,…. ist dein Ding gewaltig…. mach bitte langsam!“

‚Langsam ist es die ganze Zeit gegangen…’ ging es mir durch den Kopf. ‚Jetzt wird gebumst, aber richtig…!’

Ein letztes mal drückte ich sie nach unten, während ich ihr meinen Unterkörper mit aller Kraft entgegenwarf. Gut 2/3 meines Knüppels befand sich nun in ihre Lustgrotte. Mit weit aufgerissenem Mund gab Mama nur noch ein langgezogenes „Aaahhhhhhh“ von sich, während sie mich mit großen Augen ansah.

Ich beugte mich etwas nach vorne und stopfte mir jegliches Bettzeug, was mir in die Hände kam, in meinen Rücken. Dadurch kam ich in eine leicht aufgerichtete, halb liegende, halb sitzende Position. So konnte ich sie bequem an den Unterseiten ihrer Arschbacken greifen. Nun hob und senkte ich Mama langsam und genüsslich auf meinem Schwanz auf und nieder.

Alleine hätte ich das nicht lange machen können, aber mit Mama’s Hilfe kamen wir recht schnell in einen geilen, gleichmäßigen Fickrhythmus. Mama stöhnte, jauchzte, jodelte und ächzte unentwegt und das in allen Tonlagen. Dabei hüpften ihre spitzen Zitzen auf und nieder.

‚Sollen es wegen mir alle im Haus mitbekommen..’ dachte ich mir. Mit Mama zu ficken war derart geil, dass mir alles andere um mich herum egal war.

„Ich habe keine Kraft mehr in den Beinen!“ meinte Mama plötzlich. Sie setzte sich auf ihre Knie und zog mich hoch zu ihr. Nachdem wir uns fest umarmten, drehte ich Mama auf den Rücken und legte sie in mein gemachtes Nest. Schnell legte ich ihre Beine in meine Armbeugen und packte sie an den Hüften. Dann puderte ich ihre Dose. Mit kräftigen, langen Stößen rammte ich ihr meinen Knüppel in die Möse.

Immer schneller hämmerte ich in sie ein. Ihre Muschi schmatze und schlürfte bei jedem Stoß.

Mama hatte indes begonnen, mit einer Hand ihre Brüste zu kneten, während sie sich mit der anderen Hand ihren gewaltigen Kitzler zwirbelte.

„Küss mich…!“ forderte sie mich auf. „Ich komme gleich….!“ fuhr sie fort.

Während ich sie bumste, beugte ich mich zu ihr hinunter, wo sich unsere Münder zu einem glühend heißen Kuss trafen.

„Mama,… mir kommt es auch gleich..“ rief ich.

„Ja,….ich will gleichzeitig mit Dir kommen….. spritz mir Deine Ladung in die Muschi!“ spornte sie mich an.

Noch ein paar kräftige Stöße und ich war soweit. Jedoch wollte ich die letzten 5 bis 6 Zentimeter, die bisher noch nicht zum Einsatz gekommen waren, auch noch in ihr versenken. Mit festem Griff hielt ich Mama fest. So konnte sie mir nicht entkommen. Und dann drückte ich meinen Knüppel in ihre Möse, bis ich plötzlich einen leichten Widerstand spürte. Mit einem letzten, kräftigen Stoß ließ ich meinen Bolzen mit meinem ganzen Gewicht in Mama’s Muschi sinken. Dabei drang ich in ihre Gebärmutter ein und füllte sie vollends aus. Bis zum Anschlag steckte ich in ihrer Fotze.

Als Mama mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht ein tiefes, brünstiges „Aaahhhhhh….“ entwich, spritzte ich los. Mit Unmengen heißem Sperma überflutete ich ihre geile Möse. Ich hatte das Gefühl, ich würde auslaufen. Es wollte überhaupt nicht mehr aufhören.

Mama wurde von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt.

Eigentlich erschlafft mein Riemen immer ein wenig, nachdem ich abgespritzt habe. Aber diesmal blieb er so hart, wie er die ganze Zeit war. Da ich immer noch tierisch geil war, fickte ich im nächsten Moment gleich wieder los. Langsam und genüsslich bumste ich Mama. Mit jedem Stoß drang ich tief in ihre Gebärmutter ein, während sie unter mir zitterte und bebte.

Ich verfügte auf einmal über eine bisher ungekannte Ausdauer. Allmählich begann ich mein Tempo zu forcieren. Gut 15 Minuten lang fickte ich Mama mit gleichmäßigen Stößen. Die ganze Zeit über zuckte sie nur. Ihr Orgasmus musste mittlerweile schon knapp 20 Minuten andauern. Ihr stöhnen war zwischenzeitlich in ein stetes Wimmern übergegangen.

Da zwar mein Hammer wie eine eins stand, aber meine Arme so langsam den Geist aufgeben wollten, entschloss ich mich, die Stellung zu wechseln. Schnell zog ich meinen Lümmel aus ihrem Loch. Mama schwebte auf ihrer Orgasmuswolke dahin und merkte gar nicht, wie ich sie auf den Bauch drehte. Ich hob sie mit einem Arm unter ihrem Becken ein gutes Stück an und schob die zusammengerollte Bettdecke unter sie. Dadurch kam mir ihr gewaltig draller Arsch, wie der Giebel eines Zeltes entgegen.

Ich kniete mich direkt hinter ihren Po und spreizte ihre Arschbacken. Deutlich konnte ich ihr recht weit gedehntes Loch, ihre geschwollenen Schamlippen und ihren monströsen Kitzler sehen. In dicken Schlieren lief mein Saft aus ihrer Möse.

Mein Knüppel war immer noch hart wie Kruppstahl. Irgendwie musste ich mich selbst über meine Standfestigkeit wundern. Ich setzte ihn erneut an ihrer Dose an und ließ ihn langsam in ihrem Mösenkanal verschwinden.

Während ich ihre geilen Arschbacken knetete, bumste ich munter drauf los. Ab und zu zog ich ihre Pobacken weit auseinander. Dabei glotzte mich jedes Mal ihr Anus an, als wollte er mir sagen: „Los!…Steck mir was rein!“

‚OK…’ dachte ich… ‚warum auch nicht…?’ Langsam ließ ich einen Daumen in ihrem Arsch verschwinden. Als ich feststellte, dass er ohne große Probleme in ihr Poloch rutschte, nahm ich gleich noch meinen anderen Daumen mit hinzu. Auch mit beiden Daumen war kein merklicher Widerstand zu spüren.

Während ich Mama die ganze Zeit von hinten in ihre Möse fickte, schob ich ihr nach und nach immer mehr in ihren Darm. Nachdem ich alle 5 Finger meiner rechten Hand bis zum Mittelhandknochen in ihrem After hatte, war mir klar, dass mein Riemen ohne weiteres auch passen würde.

‚Jetzt oder nie….’ dachte ich mir und zog meinen Hammer aus ihrer Möse. Ich setzte ihn an ihrem Darmausgang an und schob ihn Zentimeter für Zentimeter in ihren Arsch. Ohhhhh war das scharf! In beiden Händen hielt ich die vollen Arschbacken meiner Mutter, während mein Fickeisen in ihrem Darm ein- und ausfuhr.

Mama’s Wimmern ging allmählich wieder in ein kräftiges Stöhnen über. Jedoch bebte sie immer noch am ganzen Körper. Ob Ihr Orgasmus immer noch anhielt, oder ob mittlerweile ihr zweiter, dritter oder vierte eingesetzt hatte, war mir ziemlich egal. Auf alle Fälle merkte ich, dass es Mama sehr gefiel. Und das war das entscheidende.

Nachdem ich gut 10 Zentimeter in ihrem Arsch steckte, beugte ich mich zu ihr hinunter, um ihren Nacken zu küssen und an ihren Ohren zu knabbern. Durch diese, weit nach vorne geneigte Haltung, drang ich nochmals weitere gut 5 bis 6 Zentimeter in ihren Darm ein.

Mama drehte ihren Kopf zu mir auf die Seite und keuchte mir ins Gesicht: „Ohhh Marcus,…. Du bist der erste, der mich in den Arsch fickt…. ich hätte nie gedacht, dass sich ein solches Monstrum, wie Du eins hast, so gut im Po anfühlt….!“

„Moment,…. da ist noch mehr!“ erwiderte ich nur und schob meinen Riemen noch tiefer in ihren Arsch. Bei jedem Stoß zog ich meinen Lümmel komplett aus ihrem Po, um ihn im nächsten Moment noch etwas tiefer in ihr zu versenken. Nach ein paar Minuten hatte ich mich systematisch bis zur Schwanzwurzel in ihren Darm vorgearbeitet.

„Jaaaaaa….“ rief Mama….“schneller…!“

Natürlich ließ ich mir das nicht zweimal sagen. Ich zog Mama hoch in die Hundestellung, hockte mich hinter sie und begann, ihren Arsch mit gewaltigen Stößen zu ficken. Genau wie vorher ihre Möse, schmatzte nun ihr Darmausgang bei jedem Stoß. Mama vergrub ihr Gesicht in meinem Kopfkissen und brüllte ihre Geilheit hinaus, während sie ihre Fingernägel mit Krallengriff in die Matratze bohrte.

Kurz bevor es mir das zweite mal kam, wurde Mama von einem erneuten Orgasmus gepackt. Sie viel auf die Seite und war, wie schon einmal, halb weggetreten. Schnell kroch ich hoch zu ihrem Gesicht und stopfte ihr meine Lutschstange in den leicht geöffneten Mund. Mama begann sofort, wie von einem Instinkt getrieben, an meinem Schwanz zu lutschen und zu saugen.

Ein letztes Mal schnappte ich mir eine ihrer Brüste und knetete sie.

Und dann kam sie, nein… nicht Mama, sondern meine Ladung. Ich füllte ihren Mund mit meiner Ficksahne, bis es ihr an den Mundwinkeln herausquoll. Mit der anderen Hand fasste ich Mama am Hinterkopf und drückte sie gegen meinen Schwanz. Nachdem sie ein paar mal kurz gewürgt hatte, rutschte ich auf einmal gut 15 Zentimeter in ihren Rachen. Mama riss die Augen weit auf.

Genüsslich schob ich Mama’s Kopf auf meinem Bolzen auf und nieder. Immer wieder einen Zentimeter mehr. Obwohl sie Nochmals zwei, drei mal würgen musste, drückte ich ihren Kopf noch fester gegen meinen Hammer, während ich zusätzlich mit meinem Becken leichte Fickbewegungen machte. Schließlich schaffte sie es, fast meinen ganzen Schwanz zu schlucken. In diesem Moment kam der 2. Schub. Ich schoss ihr gewaltige Salven in den Rachen.

Mama ließ meinen Riemen langsam aus ihrem Hals gleiten und leckte ihn sauber. Mit weit geöffnetem Mund streckte sie ihre Zunge heraus, auf der sie meine Eichel ablegte. Der 3. Schub kam nicht mehr mit soviel Druck, dafür aber reichlich. Der Anblick, wie meine Ficksahne aus meiner Schwanzspitze quoll, über ihre Zunge in ihren Rachen floss war gewaltig. Mama schluckte, soviel sie konnte.

Danach richteten wir gemeinsam das total zerwühlte Bett wieder her. Wir kuschelten uns eng umschlungen unter die Bettdecke, wo wir uns für diese Nacht noch einmal leidenschaftlich küssten. Dann schliefen wir beide ziemlich erschöpft und zufrieden ein.

Morgens wurde ich von einem erotischen Traum geweckt. Draußen war es bereits hell. Mama lag nicht mehr neben mir, sondern zwischen meinen Beinen unter der Bettdecke und lutschte mir die Stange.

Ich warf die Decke zur Seite und schaute Mama zu, wie sie mir meinen Knüppel bearbeitete.

Kurz ließ sie von ihm ab und sagte mit einem breiten Grinsen im Gesicht: „Ach,….auch schon aufgewacht?…. Seit einer guten viertel Stunde mache ich Dir an Deinem Ding rum!“

Schnell kroch sie zu mir hoch um sich in meine Arme zu schmiegen. Nach ein paar flüchtigen Küssen meinte sie ziemlich trocken: „Du,… es ist erst 6:30 Uhr. Eigentlich könnten wir…..“

„Klar können wir….“ erwiderte ich, „hast Du einen besonderen Wunsch?“

Ihr Grinsen wurde noch breiter und dann nickte sie mir zu: „Ja,…. eigentlich wollte ich mir vorhin, als ich kurz unten in der Wohnung war, etwas mit hochbringen, aber mein Schlafzimmer ist ja belegt…. ich habe aber dann doch noch etwas geeignetes gefunden!“

Sie beugte sich aus dem Bett und holte eine riesige Salatgurke hervor. Gegen dieses Gemüse war mein Bengel ein regelrechter Waisenknabe!

„Weißt Du, was ich möchte?“ fragte sie.

Ich konnte es mir denken. Schnell legte sich Mama auf den Rücken und schlug ihre Beine zurück. Sie gab mir die Gurke in die Hand und forderte mich auf, sie damit zu bearbeiten.

Zuerst begann ich, ihre Muschi zu lecken. Als ihre Säfte anfingen zu fließen, schob ich das grüne Monstrum langsam in ihre Möse. Mama fing an zu stöhnen. Während ich mit einer Hand ihren Arsch knetete, dehnte ich ihr Loch mit dem Gemüse. Dabei leckte ich ihr mit flinker Zunge über den dick angeschwollenen Kitzler.

Mama kam sehr schnell in Fahrt. Nach wenigen Minuten nahm sie mir den Hilfsschwanz aus der Hand und meinte: „Knete mir bitte die Pobacken,…. das macht mich tierisch scharf!“ Während sie sich mit schnellen Bewegungen ihre Schnecke bearbeitete, knetete ich mit kräftigem Griff ihre drallen Arschbacken. Dabei bemerkte ich, wie sich ihr Anus rhythmisch zusammenzog. Dieses Pulsieren ihres Afters machte mich tierisch an. Schnell kniete ich mich hinter ihren Arsch.

Ich spuckte in meine Hand und verteilte den Speichel an ihrem Poloch und über meinen Riemen, dann setzte ich meinen Prügel an ihrem glitschigen Arschloch an. Langsam versenkte ich meinen Hammer Zentimeter um Zentimeter in ihren Darm. Mama quittierte meine Aktion mit noch wollüstigerem Stöhnen.

Nachdem ich mich vollends in sie vorgearbeitet hatte, begannen wir beide in synchronen Bewegungen gleichzeitig ihre Möse und ihren Arsch zu ficken. War das ein scharfer Anblick. Diese gewaltige Gurke in Mamas Möse und mein fettes Stück Fleisch in ihrem Arsch. Wenn ich mich nicht etwas zurückgehalten hätte, wäre mir noch in diesem Moment einer abgegangen.

„Fliegender Wechsel!“ ordnete sie plötzlich an.

Ich musste mich auf den Rücken legen. Mama setzte sich in meinen Schoß, wobei sie sich meinen Knüppel kurzerhand in die Möse stopfte. Nachdem sie mich gut eingeritten hatte, nahm sie erneut die Salatgurke und versuchte sich diese in den Po zu schieben. Die ersten paar Zentimeter, die weitaus schlanker sind, brachte sie ohne Mühe in ihren Arsch. Jedoch ab der Stelle, wo die Gurke extrem dick wurde, wollte einfach nichts mehr gehen.

„Mist…!“ fluchte sie, „komm, wir wechseln noch einmal…“

Nachdem sich Mama wieder auf den Rücken gelegt hatte, speichelte ich ihren Anus noch einmal kräftig ein. Ich nahm die Gurke und führte sie an ihrem dünneren Ende in Mama’s After ein. Dann legte ich ihre Beine extrem weit zurück, so dass ihre Knie fast neben ihrem Kopf auf dem Bett zu liegen kamen.

Auf einmal kam mir „die“ Idee! Ich zog Mama ans Bettende und hob ihren Unterkörper weit hoch. Dadurch kam sie in einer extrem gekrümmten Haltung nur noch auf ihrem Nacken und ihren Schultern zu liegen. Danach stellte ich mich über sie mit dem Rücken zu ihr. Nun hatte ich alles wunderbar vor mir und Mama konnte so auch nicht mehr zurückweichen.

Ich stopfte ihr meinen immer noch harten Knüppel in die Fotze und ließ ihn in ihr versinken. Dabei wurde mein Riemen zwar extrem nach hinten gebogen, dafür drang ich aber auch gewaltig tief in sie ein. Nun wollte ich es wissen. Ich schnappte mir die grüne Granate und begann mit kräftigem Druck in sie hineinzudrücken.

Mama’s Stöhnen setzte sofort wieder ein. Während ich ihre Dose puderte, fickte ich ihren Arsch mit der Gurke. Jedoch wollte das dicke Teil einfach nicht in ihren Arsch. Ich drückte kräftiger. Dann auf einmal ging es weiter. Ihr Arschloch wurde gedehnt, dass ich Angst bekam, es könnte einreißen.

„Auuuuuu….“ hörte ich Mama hinter mir. Ich war so aufgegeilt, ich wollte unbedingt sehen, wie dieses Ding in Mama’s Arsch verschwindet. Und noch einmal drückte ich mit meiner ganzen Kraft. Die Gurke rutschte immer tiefer in ihren Darm. Nachdem sich Mama’s Darmausgang an den Durchmesser gewöhnt hatte, flutschte es wie geschmiert.

Ich schob ihr das grüne Rohr soweit in den Arsch, bis nur noch ein kleines Stück zu sehen war. Schnell entließ ich sie aus ihrer gebeugten Haltung und zog sie über mich. So kamen wir letztendlich doch in Mama’s gewünschte Stellung. Sie ritt mich in scharfem Galopp. Gleichzeitig polierte sie sich ihre Rosette mit der Gurke.

Kurz darauf kam es ihr. Während sie auf mir zuckte, begann es auch in mir aufzusteigen. Ich spritzte ihr nochmals zwei volle Ladungen in die Möse.

Erschöpft und trotzdem glückselig ließ sie sich auf mich fallen. So lagen wir noch ein paar Minuten eng umschlungen in meinem Bett. Gegen 7:30 Uhr gingen wir dann runter in die Wohnung, um uns etwas frisch zu machen. Danach richteten wir gemeinsam das Frühstück her.

Kurz nach 8:00 Uhr kam Tante Petra aus dem Schlafzimmer und setzte sich mit zu uns an den Küchentisch. „Guten Morgen“ murmelte sie noch etwas verschlafen.

„Habt Ihr gut geschlafen?“ wollte Mama wissen.

Tante Petra senkte mit einem verstohlenen Blick ihren Kopf nach unten und meinte: „Ich glaube, wir haben etwas zu gut geschlafen…“

‚Wie?’ ging es mir durch den Kopf, ‚wie kann man denn zu gut schlafen?’

Mama grinste über das ganze Gesicht. „Marcus, sei doch so lieb, und schau mal nach den Mädels.“

Aha, ich verstand, Mama wollte mit ihrer Schwester einen Moment alleine sein. Am liebsten hätte ich mich versteckt und Mäuschen gespielt, da ich unbedingt wissen wollte, wie Tante Petra das gemeint hatte, mit dem „zu gut“ schlafen.

„Ok, mach’ ich.“ sagte ich, nahm noch schnell einen Schluck Kaffee aus meinem Humpen und ging aus der Küche. Später hatte Mama mir dann erzählt, dass Tante Petra und Onkel Gregor es nachts miteinander gemacht hatten und dass dabei ein wenig von Onkel Gregor’s Sperma auf dem Bettlaken meiner Eltern gelandet war. Sie hatten in der Nacht noch versucht, es mit einem nassen Waschlappen zu entfernen, hatten aber dadurch den Fleck nur noch vergrößert.

Tante Petra war davon ausgegangen, dass Mama ziemlich sauer reagieren würde, und war hinterher um so mehr überrascht, dass Mama nur lauthals hinauslachte, nachdem es ihr Tante Petra gebeichtet hatte.

Ich war also auf dem Weg zu Monika’s Zimmer. Just in dem Moment, als ich anklopfen wollte, hörte ich durch die verschlossene Tür, mir eindeutig bekannte, unmissverständliche Geräusche. Anstelle mich bemerkbar zu machen, öffnete ich die Tür ganz leise nur einen Spalt, um beobachten zu können, was im Zimmer vorging.

Im ersten Moment wollte ich kaum meinen Augen trauen. Sabine war alleine im Zimmer. Monika war anscheinend im Bad, um sich frisch zu machen.

Und da lag sie, direkt vor mir, auf ihrem Bett; Sabine, splitterfasernackt mit geschlossenen Augen! Ihren Kopf hatte sie weit nach hinten in das Kopfkissen gelegt, ihre Beine waren weit gespreizt. Während sie sich mit einer Hand ihre Brüste knetete, rieb sie sich mit der anderen Hand über ihre Muschi. Aus ihrem weit geöffneten Mund kamen leise Seufzer.

Ohhhh, war das ein Anblick! Ich hatte schon damit gerechnet, dass sie einen tollen Körper haben musste, aber das, was mir nun geboten wurde, stellte alle gedanklichen Vorstellungen in den Schatten. Sabine’s Körper genau zu beschreiben ist eigentlich überflüssig. Das, was da vor mir auf dem Bett lag und sich selbst befriedigte, war die schärfste, geilste und bestgebauteste junge Frau, die ich je gesehen hatte. Selbst die tollsten Models, die regelmäßig in Playboy-, Penthouse- oder Hustler-Magazinen abgebildet sind, konnten nicht mit Sabine mithalten.

Mein Pimmel wurde in wenigen Augenblicken knüppelhart. Am liebsten hätte ich mich direkt auf sie geworfen und losgehämmert. Aber so langsam kam Leben in unser Haus und ich musste jeden Moment damit rechnen, dass ich bei meinen geheimen Beobachtungen erwischt werde. So entschloss ich mich, die Tür wieder leise zu schließen und auf einen geeigneteren Moment zu warten.

Eines war mir auf alle Fälle klar. Sabine würde in dieser Woche noch dran glauben müssen!

Nachdem wir alle gut gefrühstückt hatten, schlug Onkel Gregor vor, doch einen Tagesausflug zu machen. Alle waren voll begeistert. Ich hingegen konnte jedoch nicht mitfahren, da meine Fußballmannschaft nachmittags ein Ligaspiel hatte. Gegen 9:30 Uhr verabschiedete ich mich und ging zu unserem Clubhaus. Unser Trainer wollte die Spieltaktik mit der Mannschaft noch einmal besprechen sowie ein leichtes Auflockerungstraining mit uns machen.

Gegen 11:00 Uhr, wir wollten mit unserem Vereinsbus gerade losfahren, klingelte das Telefon im Clubhaus. Der Trainer der Gegnermannschaft war am Apparat. Er sagte die Begegnung ab, da die Mannschaft nicht vollzählig sei. Man einigte sich darauf, das Spiel in einer Woche nachzuholen.

‚So ein Mist!’ dachte ich. ‚Die hätten auch früher absagen können…’. Die ganze Familie vergnügt sich auf dem Ausflug und ich sitze dumm rum!

Zehn Minuten später kam ich zuhause an. Ich war gerade im Begriff auf mein Zimmer zu gehen, als ich aus unserer Wohnung Geräusche hörte.

‚Die haben bestimmt vergessen, den Radio auszuschalten, bevor sie gegangen sind…’ überlegte ich.

Ich stellte meine Sporttasche im Treppenhaus ab und ging hinein. Als ich in der Wohnzimmertür stand, glaubte ich, meinen Augen nicht trauen zu können. Im Fernseher lief ein Pornovideo und Tante Petra, die mich noch nicht bemerkt hatte, da sie mit ihrem Rücken zur Tür auf der Couch saß, seufzte und stöhnte.

Leise ging ich zu ihr hin, bis ich fast direkt hinter ihr stand. Nun konnte ich viel genauer beobachten, was Tante Petra da machte. Sie saß wie gesagt auf der Couch, ihre Beine hatte sie weit gespreizt, wobei sie ihre Füße gegen die Marmorplatte des Wohnzimmertisches gestemmt hatte. Ihre Bluse war geöffnet. Deutlich konnte man ihre schönen, großen Brüste sehen, die sie aus ihren BH-Körbchen befreit hatte. Das schärfste jedoch, war die Tatsache, dass sie sich ihre Möse mit Mama’s Gummischwanz bearbeitete.

Während sie in ihrer linken Hand die Fernbedienung des Videorecorders hielt, schob sie sich mit der rechten Hand genüsslich den Dildo in die Muschi.

Das Bild, das sich mir bot, war einfach tierisch geil! Schnell befreite ich meinen Lümmel aus meiner Hose und fing an, ihn zu bearbeiten.

Während ich mir meinen Bolzen rieb und massierte, beobachtete ich Tante Petra. Dass sie so schöne, große Brüste hatte, war mir bisher noch nicht aufgefallen. Womöglich deswegen, weil sie meist sehr weite Sachen trug.

Tante Petra wurde immer heißer. Während der Gummiriemen schmatzend in ihrer Möse ein- und ausfuhr, stellten sich ihre Brustwarzen immer weiter auf.

‚Ach Du meine Güte!….’ dachte ich… ‚die werden ja immer größer!…’

Ihre Nippel waren mittlerweile so groß wie das erste Glied meines Daumens. Ihre mittelgroßen, hellbraunen Vorhöfe waren kreisrund und zeichneten sich deutlich von der hellen Haut ihrer Brüste ab.

Da ich den Pornovideo kannte, wusste ich, dass gleich eine extrem scharfe Szene kommen musste. Der Typ in dem Film kletterte hoch zum Gesicht der Darstellerin und spritze eine riesige Ladung ab. Das Gesicht der Frau war derart mit Sperma übersäht, dass man ihre Gesichtszüge nur noch ahnen konnte.

In diesem Moment, hielt Tante Petra den Video an. Währen sie im Standbild das vollgespritzte Gesicht der Darstellerin betrachtete, bearbeitete sie ihre Schnecke noch energischer. Dann spulte sie etwas zurück und sah sich das Abspritzen noch einmal an; dann ein drittes, ein viertes mal. Zu guter letzt spulte sie noch einmal zurück und sah sich die ganze Szene im Einzelbildmodus an.

Jedes Mal, wenn aus dem Schwanz des Darstellers ein dicker Spritzer herausschoss, schaltete Tante Petra auf Standbild, um sich das Bild genauer betrachten zu können. Dabei stöhnte sie kräftig.

„Ohhhh,… einmal so eine gewaltige Ladung am eigenen Laib erleben dürfen….“ murmelte sie.

„Das kannst Du haben!“ sagte ich laut und schwang mich von hinten über die Rückenlehne der Couch. Bis Tante Petra richtig reagieren konnte, stand ich vor ihr auf dem Sofa und hielt ihr mein Ding unter die Nase.

Mit weit aufgerissenem Mund und großen Augen starrte sie zuerst mir in die Augen und dann auf meinen riesigen Schwanz. „Marcus!…. seit wann bist Du denn schon da?“

„Ach,… schon länger…“ sagte ich nur. „Gefällt Dir, was Du siehst?“

„Ähhh,…ja,….meine Güte,….ist der gewaltig!…“ stammelte sie.

„Komm, nimm ihn in den Mund… er mag das!“ forderte ich sie auf.

„Ich weiß nicht so recht, ob wir das tun sollten…. und zudem ist er so groß!“

„Na komm,…. mach schon….“

Bevor sie noch etwas erwidern konnte, nahm ich meinen Hammer und stopfte ihn ihr in den Mund.

Sie war total sprachlos. Erst wollte sie nicht so recht. Nachdem ich jedoch mit leichten Fickbewegungen meinen Riemen in ihrem Mund ein und ausfahren ließ, begann sie wie hypnotisiert meine Nudel zu kauen.

Ich fasste sie mit beiden Händen am Kopf und zwängte meine Ficklatte tiefer in ihren Mund. Zuerst musste sie ein paar mal leicht würgen. Nachdem sie sich aber an die Größe meines Riemens gewöhnt hatte, schob ich ihr mit Leichtigkeit meinen Bolzen in den Rachen.

Während ich sie so in den Hals fickte, begann sie erneut ihre Möse mit dem Dildo zu bearbeiten.

Nach wenigen Minuten war ich soweit.

„So wie im Film…?“ fragte ich nur.

Anstelle zu antworten, nickte mir Tante Petra nur zweimal kurz zu.

Schnell zog ich meine Latte aus ihrem Mund und begann in ihr Gesicht zu spritzen. In dicken Schlieren schoss es aus meiner Eichel heraus. Tante Petra hatte sich nach hinten fallen lassen und ihren Kopf weit in den Nacken gelegt. Mit geschlossenem Mund stöhnte sie aus der Nase, während ich sie mit meine Ficksahne übersäte.

Es war offensichtlich, dass sie es genoss, mein Sperma im Gesicht zu spüren. Da sie aber immer noch ihren Mund geschlossen hatte, ging ich davon aus, dass sie es auf alle Fälle nicht schlucken wollte. Nachdem der erste Schub abgeklungen war, sagte sie:

„Oohhhh, war das eine große Menge!“

„Komm….“ sagte ich…“leck ihn mir sauber!“

Schnell stopfte ich ihr wieder meinen immer noch knüppelharten Bolzen in den Mund. Etwas widerspenstig fing sie an erneut an ihm zu lutschen und zu saugen. ‚Warte nur…’ dachte ich mir…’gleich wirst Du auch noch eine große Ladung in Deine Speiseröhre bekommen!’

Im nächsten Moment spritzte ich los. Der zweite Schub war genauso gewaltig wie der erste. Deutlich sah ich, wie sie versuchte, meine Ficksahne auszuspucken.

„Heh…!“ rief ich…. „so wie im Film, war ausgemacht…und die Darstellerin schluckt ganz schön!“

Daraufhin packte ich ihren Kopf mit einer Hand im Nacken, während ich mit der anderen Hand ihre Nasenflügel leicht zusammendrückte.

Mit weit aufgerissenen Augen schluckte sie einen fetten Spritzer nach dem anderen.

Nachdem der zweite Schub abgeklungen war, ließ ich sie aus meiner Gewalt. „Und?…war’s schlimm?“ wollte ich wissen.

Nachdem sie wieder Luft bekam und ein paar mal tief durchgeatmet hatte, sagte sie:

„Dass Du mich regelrecht dazu gezwungen hast, Deinen Saft zu schlucken, war nicht fair…aber wenn ich ehrlich bin…“ dabei legte sie ein breites grinsen auf „ich hätte nicht gedacht, dass Sperma so gut schmecken kann!“ Danach rieb sie sich den restlichen Saft aus dem Gesicht und leckte genüsslich ihre Finger.

Kannst Du noch mal?“ wollte sie wissen.

„Was heißt noch einmal?…ich bin doch noch gar nicht fertig!“

Im nächsten Moment begann der dritte Schub loszuspritzen. Schnell stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und saugte wie besessen an meinem Hammer. Bis auf den letzten Tropfen ließ sie mein Sperma in ihrem Magen verschwinden.

„Mmmmmm,…. war das lecker!“ meinte sie nur. „Eigentlich könntest Du mich jetzt auch noch ein wenig verwöhnen…!“

„Nichts lieber als das!“ Ich setzte mich neben sie auf die Couch und nahm sie in den Arm. Während wir uns küssten, streichelte ich abwechselnd ihre Brüste und über ihren herrlich flachen Bauch. Ab und zu fuhr ich ihr durch die Schambehaarung, um flüchtig über ihren Kitzler zu streichen. Während sie sich immer noch den Ersatzschwanz in ihre Möse schob, packte sie mit ihrer anderen Hand meinen Pimmel, der nach dem Abspritzen ziemlich schlaff geworden war.

Unter dem kräftigen Druck ihrer Hand fing mein Kleiner allmählich wieder an zu wachsen.

Während wir uns immer leidenschaftlicher küssten, widmete ich meine Aufmerksamkeit immer mehr ihrer sehr nassen Muschi sowie ihrem dick geschwollenen Lustknubbel. Tante Petra stöhnte mir immer heftiger in den weit geöffneten Mund.

Nachdem mein Lümmel wieder zu voller Größe erwacht war, zog ich ihr ohne etwas zu sagen den Gummipimmel aus der Möse. Ich kniete mich vor sie hin und vergrub mein Gesicht zwischen ihre Beine. Dort leckte ich, was das Zeug hielt.

Tante Petra rotierte auf der Couch wie wild. Kräftig schob sie mir ihren Unterkörper entgegen, während sie lauthals hinausstöhnte. Mit ziemlich unkontrollierten Bewegungen entledigte sie sich ihrer letzten Kleidungsstücke, die sie noch anhatte.

„Fick mich jetzt, Du geiler Hengst!“ fauchte sie mich an.

„Immer langsam,… Tantchen“ meinte ich nur.

Ich zog ihr Becken weiter her zu mir und klappte ihre Beine zurück. Dadurch kam ich noch besser an ihre Möse und an ihren Arsch heran. Während sie ihre Beine in den Kniekehlen zurückzog, leckte ich wie ein besessener ihr Honigtöpfchen aus. Zusätzlich umspielte ich gelegentlich ihren Anus mit meiner Zunge. Nachdem ihr Arschloch kräftig eingespeichelt war, ließ ich langsam einen Finger in ihrem Poloch verschwinden.

„Ooohhhhh, ist das geil!…“ stöhnte sie.

So bearbeitete ich ihre Muschi und ihren Po eine ganze Weile, bis sie auf einmal am ganzen Körper leicht zu beben begann. Ihr Orgasmus musste kurz bevorstehen.

Ich begab mich über sie in die Hocke. Nachdem ich meinen Prügel noch ein paar mal zwischen ihren Schamlippen hatte hindurchfahren lassen, setzte ich ihn an ihrem Loch an und drückte ihn langsam hinein.

Zentimeter für Zentimeter versank ich in ihrer klitschnassen Möse. Da ihr Loch von dem Gummischwanz schon ziemlich gedehnt war, hatte ich kaum Probleme, meine Latte in ihr zu versenken. Nachdem ich knapp 2/3 meines Hammers in ihr hatte, begann ich sie mit langsamen und gleichmäßigen Stößen zu ficken.

„Ooohhhhh, ist das scharf!…. Du füllst mich total aus…. ich habe das Gefühl, ich werde gleich platzen!“

‚Was,… jetzt schon?…’ dachte ich.

Ich legte mir ihre Beine in meine Armbeugen und umfasste sie hinter ihrem Rücken. Mit einem Ruck hob ich sie von der Couch hoch. Schnell legte sie ihre Arme um meinen Hals, um sich besser an mir festhalten zu können.

Nachdem sich unsere Lippen erneut zu einem extrem feuchten Kuss trafen, hob und senkte ich sie im stehen auf meinem Lümmel auf und nieder. Bei jeder Abwärtsbewegung ließ ich sie mit Hilfe ihres eigenen Gewichtes ein paar Millimeter weiter auf meinen Riemen absinken.

Je tiefer ich in ihre Dose eindrang, desto a****lischer wurde ihr Gestöhne.

„Ohhh jaaaaaaa!“, „Ohhh Gooooott!“ und „Aaahhhhhh!“ kam es abwechselnd aus ihrem Mund. Durch ihre Laute wurde auch ich immer geiler. Mein Schwanz drohte zu bersten, so hart, dick und lang wurde er.

„Los, Du Stier, ramm ihn mir jetzt endlich komplett in die Furche!“ feuerte sie mich an.

„Bist Du sicher, dass Du das willst?“ fragte ich. „Da sind nämlich noch ein paar Zentimeter, mit denen Du bisher noch keine Bekanntschaft gemacht hast!“

„Mir egal,… und wenn Du mir die Fotze sprengst…. ich will Dich jetzt bis zum Anschlag in mir spüren!“

„OK,…“ sagte ich, „beiß die Zähne zusammen und halte Dich gut fest!“

Mit einem Ruck ließ ich sie auf meinen Hammer fallen, dabei zwängte sich meine Eichel tief in ihre Gebärmutter. Tante Petra stöhnte in einer Mischung aus Schmerz und Freude. Nach einem ersten kurzen „Auuuuu!“ folgte ein brünstiges „Boooaaaahhhhh!“. Danach hörte ich sie nur noch wimmern.

Da mich langsam meine Kräfte verließen, setzte ich mich zurück auf die Couch. Tante Petra wechselte schnell in die Jockey-Stellung und verpasste mir einen tierischen Ritt. Ich half ihr dabei, indem ich unter ihren Oberschenkeln hindurch ihre Arschbacken packte und sie bei ihrem schnellen Galopp unterstützte.

Mit kräftigen Stößen hämmerte mein gewaltiger Riemen in ihre klitschnassen Spalte. Durch ihre weit nach vorne geneigte Haltung, hüpften ihre großen und wohlgeformten Brüste direkt vor meinem Gesicht auf und nieder. Abwechselnd lutschte ich ihr die dick geschwollenen Nippel.

So fickten wir noch einige Minuten, bis es uns schließlich gleichzeitig kam. Während Tante Petra auf mir zuckte und von gewaltigen Orgasmuswellen durchgeschüttelt wurde, füllte ich ihre Möse mit einer weiteren Ladung meines heißen Spermas.

Als ich spürte, wie Tante Petra auf mir zusammensackte, drückte ich sie fest an mich. Mein Bolzen immer noch bis zum Anschlag in ihrer Möse versenkt, küssten wir uns ein vorerst letztes mal sehr innig und zärtlich.

Danach schaute mir Tante Petra tief in die Augen und sagte:

„Ohhh Marcus,…. das war der schärfste und geilste Fick meines Lebens!“

„Bis jetzt!“ erwiderte ich mit einem hämischen Grinsen im Gesicht…. „Ihr seid ja noch ein paar Tage da!“

Tante Petra musste daraufhin auch grinsen und meinte:

„Stimmt!…. hoffentlich ergeben sich noch ein paar Gelegenheiten….“

Während wir so dasaßen, Tante Petra in meinem Schoss, meinen Riemen immer noch in ihrer Muschi, unterhielten wir uns noch einige Minuten. Tante Petra erzählte mir, dass sie nicht mit auf den Ausflug mitgegangen war, weil sie morgens einen Anflug von Migräne hatte. Gegen 10:30 Uhr fand sie zufälligerweise Mama’s Dildo und den Porno-Video im Nachttischschränkchen. Aufgegeilt durch die Tatsache, dass Mama so einen Gummischwanz verwendet und sich Pornos ansieht, begann sie, sich zuerst mit dem Ersatzschwanz zu streicheln. Als sie immer geiler wurde, entschloss sie sich, auch noch den Video einzulegen. Ich hingegen erzählte ihr, warum ich schon kurz nach 11:00 Uhr wieder zuhause war, und wie es auf mich gewirkt hatte, sie nackt und onanierend vorzufinden.

Während wir uns so unterhielten, fuhr sie mir immer wieder mit gespreizten Fingern durch meine Haare und küsste mich auf Stirn, Nase und Mund. Ich revanchierte mich dafür, indem ich ihr fast unentwegt die Brüste streichelte und massierte.

„Du,….“ meinte sie plötzlich, „es ist erst kurz nach 13:00 Uhr…. und unsere Ausflügler werden garantiert nicht vor 18:00 Uhr zurück sein!…. Willst Du mit mir zusammen duschen?“

„Was für eine Frage…“ meinte ich nur. „Ein Mann, der nicht alles in der Welt geben würde, um mit Dir gemeinsam duschen zu dürfen, muss entweder blind, schwul oder impotent sein!“

Tante Petra strahlte wie ein Honigkuchenpferd. „Ach Marcus,… das hast Du aber schön gesagt!“

„Findest Du wirklich, dass ich mit meinen 40 Jahren noch so attraktiv bin, dass sich die Männer nach mir umdrehen oder hast Du mir dieses Kompliment nur gemacht, um mir eine Freude zu bereiten?“

„Tja, ich hab Dich zwar immer noch nicht richtig und komplett betrachten können….“

Bevor ich meinen Satz zu Ende sprechen konnte meinte sie:

„Moment….“ stieg von mir herunter, wobei mein mittlerweile etwas erschlaffter Pimmel aus ihrer Muschi rutschte, stellte sich vor mich hin und drehte sich langsam um ihre eigene Achse. Nachdem sie eine komplette 360°-Drehung vollzogen hatte, schaute sie mich mit einem fragenden Gesichtsausdruck an.

„Und…?“ fragte sie neugierig.

Völlig baff und nahezu sprachlos saß ich auf der Couch.

„Dreh Dich bitte noch einmal…. aber ganz langsam!“ forderte ich sie auf.

Sofort kam sie meinem Wunsch nach und drehte sich ein weiteres mal.

Nun war mir auch klar geworden, woher Sabine ihre tolle Figur hatte. Tante Petra sah göttlich gut aus. Alles, aber wirklich alles an ihr war perfekt. Ca. 1,78 groß, wohlgeformte schlanke Beine, einen leicht drallen, jedoch trotzdem noch knackigen Po, extrem flachen Bauch, schlanke Taille, große, extrem straffe Brüste, die nicht einen Millimeter hingen, schöne, gleichmäßig geformte Brustwarzen, die genau an der richtigen Stelle saßen, ein wunderschönes Gesicht mit markant rassigen Gesichtszügen und zu guter letzt wahnsinnig lange, schwarze, gewellte Haare, die fast bis hinunter zu ihrem Steißbein reichten. Um die Beschreibung zu komplettieren, sollte ich besser auch noch ihre extrem sinnlichen Lippen und ihre großen tiefbraunen Augen erwähnen, die jeden Mann dahinschmelzen lassen.

Erneut schaute sie mich mit ihren großen Augen und fragendem Blick an.

„Tante Petra…. ganz im Ernst…. Du siehst wahnsinnig gut aus!…. Wenn Du nicht meine Tante und solo wärst, würde ich Dir jetzt und hier einen Heiratsantrag machen….“sagte ich liebevoll.

Tante Petra errötete etwas und meinte verlegen:

„Ach komm,… jetzt mal ehrlich….“

„Das war absolut ehrlich gemeint!…“ sagte ich nur.

Tante Petra strahlte erneut über das ganze Gesicht.

„OK,… dann mach der schönen Frau einen Gefallen und komm mit ihr unter die Dusche!“

Wir räumten noch schnell das Wohnzimmer auf, verstauten den Dildo und den Video an ihren angestammten Platz und gingen hoch in das Badezimmer im Obergeschoss.

Kaum hatte ich die Brause angestellt, warf sich mir Tante Petra an den Hals. Nachdem wir uns unter dem prasselnden Wasserstrahl eine Weile geküsst hatten, begannen wir uns gegenseitig einzuseifen. Schon nach wenigen Minuten waren wir beide von oben bis unten total glitschig. Danach streichelten und küssten wir uns eng umschlungen, bis mir Tante Petra plötzlich ins Ohr flüsterte:

„Erst blasen und dann ficken?… oder in der umgekehrten Reihenfolge?“

Ohne etwas zu sagen lächelte ich sie an und drehte sie in meinen Armen mit ihrem Rücken zu mir. Sie verstand sofort und beugte ihren Oberkörper weit nach vorne, um mir ihren Po entgegenzustrecken. Da ich mir denken konnte, dass sie durch die Einseiferei extrem geil geworden war, schenkte ich mir das Vorspiel und schob ihr meinen mittlerweile wieder prächtig harten Knüppel in ihrer Möse, was Tante Petra sofort mit einem langgezogenen „Aaahhhhhh….“ quittierte.

Während mein Hammer in ihrem Loch wie geschmiert ein und ausfuhr, knetete und massierte ich sie von ihrem spiegelglatt eingeseiften Po über ihren Rücken bis hin zu ihrem Nacken. Tante Petra gurrte und jauchzte.

„Ohhhh, Marcus,…. Du fickst absolut göttlich!…“ meinte sie. „Deinen herrlich großen Schwanz in meinem Loch und gleichzeitig auch noch eine gekonnte Massage genießen zu dürfen ist einfach perfekt!“

Durch ihre Komplimente wurde ich noch mehr angespornt, mein Bestes zu geben. Ich konzentrierte mich nur noch auf meinen Schwanz. Genau beobachtete ich, wie er bei jedem Eindringen ihre Schamlippen auseinander drückte und ihr Loch ziemlich weit dehnte. Zudem war mir auf einmal aufgefallen, dass sich ihr Anus bei jedem meiner kräftigen Stöße leicht zusammenzog, um sich im nächsten Moment gleich wieder zu entspannen.

Dieses Schauspiel machte mich unheimlich an. Wie magisch angezogen legte ich einen Daumen auf ihr Poloch und rieb mit kreisenden Bewegungen darüber. Im nächsten Moment spürte ich, wie Tante Petras Arschbacken kräftig zuckten. Zudem zogen sich ihre Scheidenmuskeln extrem zusammen.

„Unangenehm?“ wollte ich wissen.

„Nein, nein…. im Gegenteil…. mach bitte weiter…!“

Alleine der Gedanke, sie würde sich von mir gerne in den Arsch ficken lassen, trieb meine Erregung fast ins Unermessliche. Obwohl mein Bolzen die ganze Zeit schon extrem groß und hart war, schwoll er noch einmal ein wenig in Umfang und Länge an. Ich hatte das Gefühl, ich könnte mit ihm Kokosnüsse zertrümmern.

Da Tante Petra’s Möse durch ihre rhythmischen Kontraktionen sich noch enger um meine Ficklatte legte, fühlte es sich an, als würde ich sie bereits in ihren engen Darm vögeln.

Nachdem ich ihr Poloch ausgiebig gestreichelt hatte, begann ich allmählich damit, meinen Daumen ein wenig in ihren Anus hineinzudrücken. An ihrem stärker werdenden Stöhnen konnte ich feststellen, dass ihr diese Behandlung auch gefiel.

Immer tiefer bohrte ich in ihrem Darm herum. Es war einfach geil, wie sich Tante Petra’s Möse jedes Mal um meinem Bolzen zusammenzog, wenn ich ihr meinen Daumen in den Schließmuskel drückte.

Mit der Zeit flutschte es immer besser und leichter in ihrem Arsch. Ich entschloss mich, meinen anderen Daumen mit ins Spiel einzubringen. Nach erneut wenigen Minuten, hatte ich beide Daumen in ihrem Hintereingang.

Plötzlich löste sich Tante Petra von mir und drehte sich zu mir hin.

„Habe ich etwas falsch gemacht?“ wollte ich wissen.

„Nein,… Du Dummerchen,…. ich muss Dir etwas sagen….. Lass uns aber bitte erst zu Ende duschen. Wir können dann gerne auf Dein Zimmer gehen. Es ist ja noch früh…. Wir haben noch eine Menge Zeit füreinander…. OK?“

„Klar,… natürlich gerne!“ sagte ich.

Wir brausten uns also noch schnell ab und frottierten uns gegenseitig trocken. Schnell huschten wir über den Flur in mein Zimmer und legten uns nackt wie wir waren auf mein Bett. Tante Petra kuschelte sich eng an mich. Nachdem sich unsere Lippen zu einem erneuten, sehr leidenschaftlichen Kuss getroffen hatten, schaute sie mir tief in die Augen und sagte:

„Pass mal auf, Marcus…. Ich hatte noch nie in meinem Leben Analverkehr…. Ich wollte es einmal mit Deinem Onkel ausprobieren, aber Gregor steht nicht auf Anal!…. Ich würde es liebend gerne mit Dir machen, aber ich habe Angst davor, Du könntest mir mit Deinem riesigen Schwanz wehtun….Und als ich vorhin merkte, dass Du systematisch daraufhingearbeitet hast, habe ich vor lauter Bammel abgebrochen.“

„Tante Petra….“ begann ich.

Sie unterbrach mich und sagte: „Meinst Du nicht, dass es so langsam Zeit wäre, dass Du Dir das ‚Tante’ sparen könntest?“

Mit einem Lächeln im Gesicht fuhr ich fort: „OK, Petra,…. Du hast schon Recht,…. ich hätte Dir vorhin gerne mein Ding hinten hinein geschoben…. Aber ich habe volles Verständnis dafür, dass Du davor Bammel hast…. Es muss ja nicht sein…. Obwohl…“

„Obwohl?…. Obwohl was?“ wollte sie wissen.

„Wenn wir schon so offen darüber reden, möchte ich dir folgendes sagen…. Ich denke, Du weißt nicht, was Dir entgeht…. Da Du mir ja eindeutig gezeigt hast, dass es Dir sehr gefiel, wie ich Dir am Po rumgespielt hatte, glaube ich, dass Du bei Analverkehr gewaltige Orgasmen haben könntest. Ich bin zwar noch recht jung, habe aber schon einige Erfahrungen in Punkto Anal sammeln können und bin fest davon überzeugt, dass sich auch Dein Po an mein Kaliber gewöhnen könnte.“

Mit sichtlich gemischten Gefühlen sah sie mich teils ängstlich, teils neugierig an. Deutlich konnte man sehen, wie ihr die unterschiedlichsten Gedanken durch den Kopf gingen. Anscheinend war ihr Wunsch, mindestens einmal im Leben Analverkehr zu haben doch Größer, als ihre Bedenken, denn plötzlich meinte sie:

„OK,… lass es uns probieren…. Du musst mir aber versprechen, dass Du sofort aufhörst, wenn ich es Dir sage!“

„Tantchen,…äähhhh, Petra wollte ich sagen…. das ist doch selbstverständlich!“

Im nächsten Moment schmiegte sie sich wieder ganz eng an mich um mich nochmals heiß zu küssen.

Wir ließen es ganz langsam angehen. Während wir uns unaufhörlich küssten, verwöhnten wir uns gegenseitig mit Streicheln und unterschiedlichster Liebkosungen. Allmählich heizten wir uns immer mehr auf. Petra wollte ihre Lippen nicht von meinen nehmen. Sie saugte sich regelrecht an meinem Mund fest. Unsere Zungen umspielten sich und Petra begann erneut mir in den geöffneten Mund zu stöhnen.

Nachdem wir uns schließlich fast nur noch an unseren Geschlechtsteilen streichelten, waren wir beide in kürzester Zeit soweit, unser Vorhaben in die Tat umzusetzen. Langsam kroch ich an ihr nach unten. Dabei küsste ich ihren Hals, ihre Brüste und ihren Bauch, bis ich letztendlich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen lag.

Dort angekommen fing ich an, ihre Möse zu lecken. Petra war mittlerweile wieder klitschnass geworden. Ich leckte ihre Muschi mit Hingabe und Raffinesse. Nach und nach legte ich ihre Beine immer weiter zurück, bis schließlich ihr Arsch in seiner vollen Pracht vor meinem Gesicht schwebte. Ihr kleines rosa Arschloch schaute mich an, als wollte es mir sagen ‚Los,… leck mich!… und dann fick mich!’

Mit kreisenden Bewegungen umspielte ich ihren Anus mit meiner Zunge. Petra’s stöhnen wurde noch intensiver. Dann schob ich ihr langsam den ersten Finger in den Darm. Kurz darauf, den zweiten. Als ich den dritten Finger mit ins Spiel brachte, widmete ich mich mit Mund und Zunge wieder ihrer Spalte. Mit flinkem Zungenschlag zwirbelte ich ihren Knubbel.

„Jaaaaaaa….ooohhhhhh ist das geil!…. los schieb mir noch einen Finger rein!“ spornte sie mich an. „Und nicht aufhören, an meinem Kitzler zu lecken….Du machst das so gut!“

Tief bohrte ich die 3 mittleren Finger meiner rechten Hand in ihren Darm.

„Mehr!,… tiefer!,….“stöhnte sie.

‚OK…’ dachte ich mir und schon hatte ich noch einen Finger in ihrem Poloch versenkt. Zwischenzeitlich hatte Petra begonnen, sich ihre Brüste zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln. Ruckzuck waren ihre Brustwarzen wieder dick und hart. Es sah tierisch geil aus, wie sie sich ihre Möpse bearbeitete. Umso energischer ich mich um ihre Möse und ihren Arsch kümmerte, desto wilder und kräftiger knetete sie ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

‚Warte nur,…’ dachte ich mir, ‚wenn ich später die Hände frei habe, lutsche und sauge ich Dir die Titten einschließlich Deiner Nippel, dass Dir Hören und Sehen vergeht!’

Nach weiteren wenigen Minuten, hatte ich ihren Anus so weit vorgedehnt, dass ich glaubte, nun meinen Riemen zum Einsatz zu bringen.

Ich kniete mich vor ihren geilen Arsch und setzte meinen Hammer an ihrem Poloch an. Schnell spuckte ich mir noch in die Hand und verrieb meinen Speichel auf meinem Pimmel. Mit leichtem Druck versuchte ich die ersten paar Millimeter meines Bolzens in ihren Arsch zu schieben. Jedoch ging da mal leider gar nichts. Deutlich konnte ich spüren, wie sich Petra total verkrampfte.

„So geht das nicht,… Petra!… Wenn Du Dich nicht total entspannst, werde ich Dir nur weh tun und wir werden abbrechen müssen…. Versuche Dich ganz locker zu machen!“

Da fiel mir ein, dass ich in meinem Nachttisch noch ein kleines Fläschchen Freiöl hatte. Kurzerhand beugte ich mich seitlich aus dem Bett und holte es hervor. Ich spritzte eine gehörige Ladung davon auf meinen Schwanz und auf ihren Schließmuskel.

Nochmals setzte ich meine gewaltig aufgepumpte Eichel an ihrer Darmpforte an und drückte leicht dagegen. Und wieder merkte ich, wie sie sich instinktiv vor Angst verwehrte.

„Petra,…. bitte vertrau mir,….. Du musst Dich locker machen…. oder noch besser,…. stell Dir vor, Du würdest auf der Toilette sitzen und wärst gerade im Begriff, ein großes Geschäft zu verrichten.“

Petra schloss die Augen und konzentrierte sich voll auf meine Worte. Plötzlich merkte ich, wie sich ihr Anus mehr und mehr lockerte. Mit gleichem Druck, wie bei den ersten beiden Versuchen drückte ich gegen ihr Poloch. Und da war es geschehen. Ohne großen Widerstand und mit einem Rutsch verschwand meine Eichel in ihrem Darm.

Während ich noch dachte: ‚Geschafft!…’ hörte ich Petra erleichtert und glücklich seufzen.

„Tut’s weh?“ wollte ich wissen.

Mit einem zufriedenen Lächeln und leicht verklärtem Blick schaute sie mich an.

„Überhaupt nicht!… ich hätte es nie für Möglich gehalten…. Es ist ein so wahnsinnig tolles Gefühl!… Komm,…. mach weiter!“

So, als würde sie sich regelmäßig in den Arsch ficken lassen, konnte ich ihr Zentimeter für Zentimeter meines Bombers in den Po schieben. Als ich ca. die Hälfte meines Rohres in ihrem Arsch versenkt hatte, begann ich mit langsamen Fickbewegungen.

Je tiefer ich meinen Brummer in ihren Darm versenkte, desto heftiger und lauter wurde ihr Stöhnen. Nach nur wenigen Minuten fickte ich sie mit langen, gleichmäßigen Stößen.

„Küss mich!…. Bitte, küss mich!“ sagte sie energisch.

Da auch mir danach war, beugte ich mich zu ihr hinunter. Dabei drückte ich ihre Beine noch weiter zurück, so dass ihre Oberschenkel neben ihren Brüsten zu liegen kamen. Ihre Füße ragten senkrecht nach oben. Kaum waren unsere Münder aufeinander gepresst, küssten wir uns mit einer fast a****lischen Leidenschaft. Langsam ließ ich meinen Hammer mit meinem ganzen Gewicht in ihren Arsch einsinken, bis ich letztendlich bis zum Anschlag ich in ihrem Darm steckte.

Petra grunzte und quiekte wie ein Ferkel. Sie stöhnte laut, fast zu laut.

Dann packte ich mir ihre Möpse. Mein Schwanz fuhr immer schneller und mit immer kräftigeren Stößen in ihrem Darm ein und aus. Mit kräftigem Griff knetete ich ihre Brüste.

Petra wurde geil wie ein Tier. Sie brüllte mich regelrecht an:

„Fick mich!…. Fick mir meinen Arsch!…. Los!… Du Hengst…. ramme mir Deinen fetten Schwanz in den Darm!

Angespornt durch ihre extrem vulgäre Ausdrucksweise, fickte ich drauf los, was das Zeug hielt. Ich hämmerte regelrecht wie ein besessener meinen gewaltigen Riemen mit a****lischer Kraft in ihren Anus.

„Jaaaaaaaaaaa,…. ohhhhhhh,…. jaaaaaaaa!… Los,… noch fester….. fick mir das Hirn aus dem Schädel!“ schrie sie mich an.

So brünstig und a****lisch, wie Petra, hatte ich bisher noch keine Frau erlebt. Ich gab alles was ich konnte. Sie machte mich so scharf, dass auch ich plötzlich alles aus mir herausschrie.

„Ja,.. ich fick Dich,…. Du geiles Biest….ich fick’ Dir Deinen Arsch, bist Du nicht mehr weißt, wo vorne und hinten ist.“

„Ohhhhhhh,….“ brüllte Petra. „Mehr!….Sag mir noch mehr ordinäres!…. Du geiler Bock, spritz mich jetzt endlich voll!“

„Ja,… ich spritz Dir in den Arsch, Du geiles Stück Scheiße!“ fauchte ich sie an.

Mit gewaltig harten Stößen rammte ich ihr meinen zum bersten angeschwollenen Bolzen in die Rosette.

Mein Bett knarrte und quietschte. Wir fickten wie zwei wild gewordene Furien und warfen uns die vulgärsten und ordinärsten Worte an den Kopf.

Kurz bevor ich es in mir aufsteigen spürte, wurde Petra von einem bombastischen Orgasmus durchgeschüttelt, Sie krallte mir ihre Fingernägel in den Rücken und schrie wie am Spieß:

„Jaaaaaaaa,….. jaaaaaaaaa,…. ohhhhh Goooooottttt!“

Dann spritzte ich ab. Den ersten Schub in ihren Arsch. Danach zog ich meinen Lümmel aus ihrem Darm und hielt ihn ihr unter die Nase. Halb weggetreten und am ganzen Körper zitternd und bebend öffnete sie wie in Trance ihren Mund. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und zielte mit wenigen Zentimetern Abstand direkt auf ihren Mund, während ich mit meiner anderen Hand ihre Nippel fast brutal knetete. Im nächsten Moment begann der zweite Schub. In gewaltigen Mengen schoss es aus meiner Eichel heraus und klatschte tief in ihren Rachen.

Petra schluckte und schluckte. Es spritzte wie ein Springbrunnen aus mir heraus. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Da Petra mit dem Schlucken kaum noch nachkam, war ihre Mundhöhle im Nu mit meiner Ficksahne überflutet.

„Los,… Du Schlampe,… schluck alles!“ zischte ich sie an.

Wie im Halbschlaf, nickte sie mir zu, und gehorchte.

Total erschöpft kamen wir beide nebeneinander zu liegen. Als Petra’s Orgasmus etwas abgeklungen war, sagte sie zu mir:

„Nimm mich bitte wieder in den Arm und küss’ mich!“

Wir schmiegten uns eng aneinander und ließen unsere Zungen umeinander tanzen.

Gerade in dem Moment, als ich ihr sagen wollte, dass es mir leid täte, dass ich so schlimme Dinge zu ihr gesagt hatte, meinte sie:

„Ohh, Marcus, so etwas wie das gerade eben habe ich noch nie in meinem Leben erlebt. Du bist ein begnadeter Liebhaber. Du verstehst es, Dein Werkzeug richtig einzusetzen. Und dann, Deine extrem vulgäre und dominante Ausdrucksweise, wie Du mit mir verbal umgegangen bist, hat mich derart scharf gemacht, dass ich nicht weiß, wie ich es in Worte fassen sollte.
Willst Du nicht zu uns nach Berlin kommen? Gregor kann Dir bestimmt einen Job in seiner Firma vermitteln. Dann hätten wir bestimmt oft die Möglichkeit, unsere a****lischen Triebe auszuleben.“

„Mal sehen,…erst will ich meine Ausbildung fertig machen. Aber eine verlockende Idee wäre das schon!…..

Überhaupt; habe ich Dir vorhin irgendwann einmal weh getan, als ich Dich recht brutal hergenommen, bzw. als ich Deine Brustwarzen gezwirbelt hatte“

„Nein,… ach was!…. Zu keinem Zeitpunkt!…. Im Gegenteil. Deine extrem kräftigen Stöße sowie die Behandlung meiner Brüste waren für mich ganz einfach super!…. Genau genommen hätte es sogar noch extremer sein können!

Ein letztes Mal schmiegten wir uns glücklich und zufrieden eng aneinander und schliefen ein.

Durch ein knarrendes Geräusch wurden wir geweckt. Die Uhr zeigte kurz nach 18:00h.

“Was war das?” fragte Petra.

“Ich weiß nicht so recht…” erwiderte ich…”Irgendwie hat es sich angehört, als wenn jemand die Leiter hoch- oder runtergeklettert wäre.”

Da jedoch niemand ins Zimmer kam, mussten wir uns entweder verhört haben oder das Knarren war von wo anders hergekommen.

“Eigentlich müssten die anderen doch schon längst vom Ausflug zurück sein?” dachte Petra laut.

Genau in dem Moment, als ich Petra’s Gedanken bejahen wollte, hörten wir Mama von unten rufen:

“Marcus?…. Petra?… seid ihr oben in Marcus’ Zimmer?”

Schnell sprangen wir aus dem Bett und zogen uns hektisch an.

“Ja!…” antwortete ich laut durch die geschlossene Tür…”wir sind hier oben.

Ich öffnete die Zimmertür und schaute über die Klappleiter hinunter zu meiner Mutter.

“Ok,… dann ist ja gut…” sagte Mama… “wir haben schon gedacht, ihr wärt weg, spazieren oder so…., kommt dann langsam runter… wir sind gerade eben zurückgekommen und haben alle tierischen Hunger”

“Klar,… wir kommen gleich,… wir sind auch sehr hungrig!” meinte ich noch und ging noch mal zurück in mein Zimmer.

Petra stand mit großen Augen hinter der Tür und meinte:

“Denkst Du, jemand hat etwas bemerkt?”

“Ach was,… und wenn sie fragen, was wir oben in meinem Zimmer gemacht haben, sagen wir ganz einfach, ich hätte Dir meine Fotoalben und meine Sportauszeichnungen gezeigt.”

“Ok,…” sagte Petra, nahm mich schnell noch einmal in den Arm, um mich sehr gefühlvoll zu küssen. “Das war aber nicht das einzigste, bzw. erste und letzte mal, das wir gemeinsam erlebten,… das wird Dir ja wohl klar sein!”

“Logisch…” antwortete ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Danach gingen wir runter in die Wohnung zu den anderen. Mama und Sabine waren bereits dabei, das Abendessen herzurichten. Onkel Gregor war draußen, um nach dem Auto zu sehen.

“Ach, da seid Ihr ja!” rief Mama erfreut. “Hat Dir Marcus seine Fotoalben gezeigt?” wollte sie von Petra wissen.

“Ja ja,…” antwortete Petra etwas unsicher.

“Petra,…” fuhr Mama fort, “sei doch so gut und hilf uns noch ein wenig… Marcus, und Du gehst bitte mal kurz zu Moni, sie ist in ihrem Zimmer, Du sollst Ihr bei irgendetwas helfen… Wenn wir fertig sind, rufen wir Euch.”

“Ok, Mama” sagte ich nur und ging.

An Moni’s Zimmertür angekommen, wollte ich, nachdem ich kurz angeklopft hatte, sofort eintreten. Jedoch musste ich feststellen, dass abgeschlossen war.

“Wer ist da?” hörte ich Moni durch die Tür fragen.

“Seit wann schließt Du Deine Zimmertür ab?…Wer wird schon da sein,… ich bin’s,… Marcus!”

Nachdem ich hörte, wie sich der Schlüssel im Schloss drehte, öffnete sich Moni’s Tür. Mit einem kräftigen Ruck zog sie mich an der Hand zu sich in Ihr Zimmer. Sie war nur mit einem Spitzen-BH und Strapsen aus weißer Seide bekleidet. Schnell schloss sie die Tür und sperrte ab.

“Kommst Du gerade aus der Dusche?” wollte ich wissen.

“Ja,… das auch,… aber deswegen habe ich diesen Fummel nicht angezogen,… los mach,… wir haben nicht viel Zeit!”

Im nächsten Moment riss sie mir die Klamotten vom Leib und zog mich auf ihr Bett.

“Weißt Du, wie lange ich jetzt schon auf Deinen Mörderhammer habe verzichten müssen…?”

Sie hüpfte regelrecht über mich und vergrub ihr Gesicht in meinem Schoß, während sie ihre Muschi direkt vor mein Gesicht platzierte. Im nächsten Moment spürte ich, wie sie meinen, sich langsam aufrichtenden Lümmel in den Mund nahm.

‚Warum auch nicht…’ dachte ich mir und begann, ihre Möse zu lecken. Nach nur knapp einer Minute drehte sie sich um und begab sich über mich in die Reiterstellung. Nachdem sie meinen nun voll steifen Bengel mit Spucke benetzt hatte, setzte sie ihn an ihrer Möse an und ließ sich langsam auf mir absinken.

“Mann hast Du’s eilig!” sagte ich, während ich tief in sie eindrang.

“Erstens bin ich geil wie schon lange nicht mehr,… zweitens war es schon längst Zeit geworden, dass wir mal wieder ne heiße Nummer schieben und drittens müsste es Dir ja auch recht sein; Du hast ja auch schon lange nicht mehr…” meinte sie. Dabei hob und senkte sie ihr Becken.

‚Wenn Du wüsstest…!’ dachte ich so für mich.

“Ok,… dann leg los….” sagte ich nur.

Moni verpasste mir einen sagenhaften Ritt. Mein Hammer fuhr in ihrer triefenden Möse ein und aus. Schnell befreite ich ihre gewaltigen Möpse aus ihren BH-Körbchen, um ihr grandioses Tittenfleisch zu kneten und ihre harten Nippel zu zwirbeln.

Nach einigen Minuten wechselten wir die Stellung. Moni legte sich auf den Rücken und winkelte ihre Beine extrem weit nach hinten.

“Los,… in den Arsch!…” meinte sie nur.

Nachdem ich ihren Anus mit recht viel Speichel eingeschleimt hatte, setzte ich meinen Prügel an ihrem Arschloch an und zwängte ihn ihr in den Darm. Als ich fast bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte, entwich ihr ein langgezogenes brünstiges Röcheln.

“Ooohhhhh,… ist das geil!… Los fick mich jetzt kräftig in den Po!” forderte sie mich auf.

Während ich mit langen, kräftigen Stößen in ihren Hintern eindrang, stellte sich mir die Frage, ob es Moni wohl genauso scharf machen würde wie Petra, als ich ihr extrem ordinäre und vulgäre Begriffe an den Kopf warf.

“Oh ja, Moni,… Dein Arsch lässt sich einfach göttlich ficken!” flüsterte ich in ihr Ohr.

“Jaaaa,… los… fick schneller!” gab sie nur zur Antwort.

Ich erhöhte das Tempo. Gleichzeitig packte ich mir wieder ihre drallen Brüste, um mit ihnen zu spielen.

“Dein geiler, draller Fickarsch macht mich tierisch scharf!

“Jaaaa,… Dein gewaltiger Riemen stößt mich so gut!… Los,… fick mich noch kräftiger!”

Mit schnellen, sehr kräftigen Stößen rammte ich meinen Bolzen in ihren Anus. Moni stöhnte vor Geilheit.

“Gut so?…”

“Ooohhhhh jaaaaa!… ich bin gleich so weit…!”

Plötzlich hörten wir, wie jemand versuchte, die Tür zu öffnen. “Moni?… Marcus?… warum habt ihr denn abgeschlossen?” hörten wir Mama durch die verschlossene Tür fragen.

“Nicht reinkommen, Mama! Wir haben abgeschlossen, weil niemand sehen soll, was wir vorbereiten. Soll eine Überraschung werden!” antwortete Moni schnell.

“Ok,.. kommt dann aber,… das Essen steht auf dem Tisch.” hörten wir Mama noch sagen.

“Ja, wir kommen gleich!” sagte Moni.

So lagen wir in Moni’s Bett. Ich auf ihr, meinen Hammer tief in ihrem Arsch versenkt, ihre riesigen Tüten in meinen Händen grinsten wir uns an.

“Du meinst wohl, wir kommen, wenn wir gekommen sind?” flüsterte ich in ihr Ohr.

“Klar,… los Endspurt!…” spornte sie mich an.

“Ok,.. halt Dich gut fest!”

Ich hämmerte wie ein besessener in Moni’s Darm ein.

“Ich fick Dir jetzt den Arsch, bis Dir die Scheiße aus den Ohren läuft!” stöhnte ich ihr ins Gesicht.

“Jaaaaa,… nimm mich richtig her!

Mit lauten, schmatzenden Geräuschen raste mein Riemen in ihrem Po ein und aus. Moni’s Orgasmus kündigte sich mit kräftigem Stöhnen und Beben ihres Körpers an. Als sie auf ihrem Höhepunkt angelangt war, zog ich schnell meinen Knüppel aus ihrem Loch und setzte mich auf ihren Bauch. Ich legte meinen Hammer zwischen ihre gewaltigen Bollermänner, drückte sie fest zusammen und begann, meinen Knüppel in ihrem Mund zwischen ihren Brüsten hindurch ein- und ausfahren zu lassen

Während ich Moni’s pralle Möpse knetete und drückte, lutschte und saugte sie mir die Eichel.

Ein letztes mal krallte ich mich in das geile Tittenfleisch meiner Schwester, um im nächsten Moment eine geballte Ladung meines heißen Saftes in ihr Gesicht zu spritzen. Mit dicken Schlieren belegte ich Moni’s Augen, Wangen und Mund. Den Rest saugte sie mir aus der Stange, um ihn zu schlucken.

“War das schon alles?!..” meinte sie, “Du spritzt doch sonst gewaltigere Ladungen ab!”

Da ich ihr ja nicht sagen konnte, dass ich mich fast den ganzen Tag mit Tante Petra ausgetobt hatte, meinte ich nur kurz: “Ach, ich hab mir heute Nachmittag zwei mal hintereinander einen runtergeholt; ich konnte ja nicht wissen, dass Du mich heute Abend noch melken würdest.”

“Na ja, OK, Los jetzt müssen wir aber runter.”

Nachdem wir uns noch schnell etwas frisch gemacht hatten und unsere Klamotten wieder anhatten gingen wir ins Esszimmer zu den anderen, die schon zu essen begonnen hatten.

Wir setzten uns zu ihnen und aßen dann gemeinsam zu Abend. Wir unterhielten uns über die Dinge des Tages und welche Aktivitäten für morgen schon geplant seien.

Nachdem alle satt waren, erklärte Mama, dass sie mit meiner Hilfe das Abräumen und Geschirr spülen übernehmen werde. Petra und Onkel Gregor setzten sich ins Wohnzimmer, um sich einen Spielfilm im Fernsehen anzusehen. Moni und Sabine gingen in Moni’s Zimmer, um sich ungestört zu unterhalten.

Sa kam es, dass ich mit Mama in der Küche vor einem Berg Geschirr stand. Während ich begann, einen Teil des Geschirrs in die Spülmaschine einzuräumen, stand Mama am Spülbecken und spülte den Rest, der nicht in der Spülmaschine gereinigt werden durfte.

Als ich so in der Hocke saß, bemerkte ich, dass Mama einen Rock anhatte, der im Verhältnis zu den Röcken, die sie sonst trug, sehr kurz war. Deutlich konnte ich ihre wohlgeformten Beine und einen Teil ihres Slips sehen. Ich konnte nicht widerstehen. Ich beugte mich etwas zu ihr hinüber und streichelte ihre nackten Beine. Außer einem kurzen Seufzer gab sie keine weitere Reaktion von sich. Dies veranlasste mich weiter zu machen. Langsam fuhr ich an ihren Beinen höher. An ihrem Höschen angekommen, seufze Mama ein weiteres mal, bewegte sich jedoch nicht einen Millimeter. Ich stellte mich hinter sie und zog ihren Rock hoch. Dann knetete ich ihre drallen Arschbacken mit kräftigen Händen. Sanft knabberte ich an ihrem Nacken sowie an ihren Ohrläppchen.

Sie drehte ihren Kopf zur Seite und leckte mir einmal kurz jedoch sehr sinnlich über meine Lippen. Dann schaute sie mir mit einem gewissen Grinsen im Gesicht in die Augen und flüsterte:

“Wenn mein Arsch so geil geknetet wird, dann will meine Muschi kurz darauf gefickt werden!”

Danach schloss sie ihre Augen und leckte mir ein weiteres mal mit viel Gefühl über meine Lippen, diesmal jedoch sehr langsam und genüsslich.

“Jetzt gleich?” fragte ich nur.

“Am liebsten ja…” erwiderte sie sofort, “aber wie und wo?”

Tja, das stimmte, hier in der Küche war es zu gefährlich. Tante und Onkel saßen im Wohnzimmer und sahen fern; Moni und Sabine waren in Moni’s Zimmer und tratschten. Eigentlich war davon auszugehen, dass die nächsten 15 Minuten niemand in die Küche kommen würde, aber trotzdem war es zu heikel, es zu riskieren.

In mein Zimmer konnten wir auch nicht gehen; das wäre aufgefallen. Und dann wäre es sehr schwer gewesen, eine Erklärung zu finden, was wir beide in meinem Zimmer zu tun hätten.

Nicht nur Mama wollte; auch ich wollte jetzt und hier mein Rohr in Mama’s Möse verlegen. Es musste eine Lösung her, und das schnell.

Plötzlich fing Mama an extrem breit zu grinsen. Sie fasste mich an der Hand und zog mich rüber in die eine Ecke der Küche, wo sich unsere Speisekammer befand.

“Hier drin?” fragte ich total überrascht.

Mama’s Grinsen wurde noch breiter. Sie zuckte kurz mit ihren Schultern und meinte: “Warum nicht?!”

Sie öffnete die schmale Tür und wir verschwanden in unserer winzigen Kammer. Zum Glück konnte man die Tür auch von innen verriegeln.

In diesem Moment war ich froh, dass Papa damals, als er die Küche einbaute, das übrig gebliebene Stück Arbeitsplatte in die Speisekammer einbaute. Mama streifte sich schnell ihren Slip nach unten und setzte sich auf die Platte. Dann nahm sie ihre Beine hoch und stemmte sie gegen die gegenüberliegenden Wände. Nie hätte ich gedacht, dass es einmal von Vorteil sein konnte, dass unsere Kammer so winzig ist.

Schnell drückte ich Mama noch zwei Pakete Küchentücher in den Rücken. So konnte sie sich doch noch recht bequem zurücklehnen.

Und da lag sie wieder vor mir, die ganze Pracht! Schnell ging ich in die Hocke und versenkte mein Gesicht in Mama’s Möse. Ich leckte, was das Zeug hielt und Mama’s Orgasmus rückte schneller heran, als je zuvor.

Kurz bevor es ihr kam, nahm sie meinen Kopf in beide Hände und zog mich hoch zu ihrem Gesicht. Während wir uns leidenschaftlich küssten, befreite ich meinen mittlerweile gewaltig harten Prügel aus meiner Hose.

“Fick mich jetzt!” forderte sie mich auf.

“Schon dabei….” meinte ich nur breit grinsend.

Schnell spuckte ich mir noch einmal in die Hand, um meinen Bengel gut nass zu machen. Dann setzte ich ihn an ihrem Loch an und ließ ihn langsam in ihrer Muschi verschwinden. Nachdem ich meine Edelsalami in ihr komplett verstaut hatte, begann Mama kräftig zu stöhnen.

“Nicht so laut!” flüsterte ich ihr ins Ohr. “Wenn jemand in der Küche ist, kann er Dich deutlich hören.”

Mama nickte nur und versuchte ihre Gefühlsausbrüche so gut wie möglich zu unterdrücken.

In sehr kurzer Zeit fanden wir zu einem tierisch geilen Fickrhythmus. Ich hatte meine Hände unter Mama’s Arschbacken geschoben, um sie kräftig durchzukneten. Dabei schob ich ihr meinen Riemen genüsslich in ihr geiles, nasses Loch. Ich zog nach jedem Stoß meinen Fickbolzen so weit aus ihrer Möse heraus, dass meine Eichel vor ihrem leicht gedehnten Möseneingang zu liegen kam. Dort verharrte ich einen kurzen Moment, um ihn dann wieder über die voller Länge schmatzend in sie hineinzuschieben. Hierbei gab ihre Möse jedes Mal einen leisen Mösenfurz von sich.

Mama hatte zwischenzeitlich ihre Möpse aus ihrer Bluse befreit und zwirbelte ihre dicken, geschwollenen Nippel.

“Los,… geh mir an Titten, während Du mich durchfickst!” harschte sie mich an.

“Nur zu gerne, aber vorher wechseln wir die Stellung.”

Ich zog sie hoch zu mir und forderte sie auf, ihre Beine hinter meinem Rücken zu verschränken. Nachdem sie dann auch noch ihre Arme um meinen Hals gelegt hatte, packte ich sie am Po und hob sie von der Arbeitsplatte. Ich drehte mich um und nahm selbst auf der Platte platz.

Da sich Mama so nur schlecht abstützen konnte, drang ich noch tiefer in sie ein. Meine Eichel verschwand komplett in ihrer Gebärmutter. Nachdem sich unsere Münder wieder gefunden hatten, küssten wir uns erneut sehr heiß, fast a****lisch. Ich schnappte mir Mama’s Möpse und knetete sie wie wild. Da wir in dieser Stellung kaum noch Fickbewegungen machen konnten, begann Mama mit ihren Scheidenmuskeln meinen Hammer zu massieren; und sie hatte kräftige Muskeln da unten!

“Mama, ich komme gleich!”

“Jaaaa,… spritz mir Deinen Saft tief in die Möse, Du geiler Bastard…”

Im nächsten Moment war es soweit. Mit kräftigem Druck entluden sich meine Hoden. Mama’s Möse wurde regelrecht überflutet. In dicken Schlieren lief es zwischen uns aus ihrer Möse heraus.

“Ohhh,… ist das geil!… ich kann ganz deutlich spüren, wie Dein Sperma an die Innenseite meiner Gebärmutter klatscht.”

Mama zuckte am ganzen Körper, während ich immer noch ihre Brüste massierte und ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern rollte.

Dann befreite sie sich von mir und ging vor mir in die Hocke. Sie schnappte sich meinen immer noch harten Bengel und stopfte sich ihn in den Mund. Dann saugte sie wie wild an ihm und massierte mir dabei die Eier.

Es war so geil, dass ich im nächsten Moment gleich noch mal kam. Mein Saft klatschte ihr tief in den Rachen. Mama saugte und schluckte alles weg. Danach leckte sie mir meinen Knüppel sauber. Sie kam zu mir hoch und schmiegte sich noch einmal eng an mich. Bei unserem für den Moment letzten Kuss, konnte ich deutlich den salzigen Geschmack meines Spermas schmecken. Dies störte mich jedoch nicht, im Gegenteil, irgendwie erregte es mich zusätzlich.

Schnell säuberten wir uns noch mit ein paar Küchentüchern, um uns dann wieder anzuziehen. Danach schaute ich durch das Schlüsselloch. Nachdem ich feststellte, dass die Luft rein war, verließen wir schnell die Speisekammer und gesellten uns zu Petra und Gregor ins Wohnzimmer.

“Und,… habt Ihr die Küche wieder auf Vordermann gebracht?” fragte Petra mit einem Lächeln.

“Klar doch,…” meinte Mama nur kurz, “alles sauber!”

Kurz darauf kamen auch noch Moni und Sabine ins Wohnzimmer und setzten sich zu uns. Der Spielfilm war wenige Minuten später dann auch zu Ende. Onkel Gregor schaltete den Fernseher aus und stand auf. Er reckte und streckte sich und meinte dann:

“So,… der Abend ist noch Jung, es ist ja grad mal 19:00 Uhr. Was macht ihr denn so abends, wenn kein Besuch da ist?”

“Na ja, meistens sehen wir fern oder wir spielen Rommé.” gab Mama zur Antwort.

“Oh ja,… Karten spielen… das wäre toll… das hab’ ich ja schon ewig nicht mehr gemacht!”

Schnell waren wir uns alle einig, dass ein gediegener Kartenspielabend eine großartige Idee wäre. Unser Besuch setzte sich derweilen an den Küchentisch. Mama holte die Rommékarten aus dem Schrank, während Moni und ich noch Gläser und Getränke aus der Küche holten. Letztendlich saßen wir alle gemeinsam beisammen und begannen zu spielen. Schnell mussten wir jedoch feststellen, dass Rommé zu sechst nicht so einfach ist und dass die Anzahl der Karten für ein vernünftiges Spiel kaum ausreichten.

Da meldete sich plötzlich Sabine zu Wort:

“Wie wäre es, wenn Ihr zu viert spielt und Marcus und ich uns ein wenig unterhalten. Wir sind jetzt schon den zweiten Tag da und wir hatte noch keine richtige Möglichkeit zu reden. Ich denke, Marcus und ich haben uns eine Menge zu erzählen, so lange, wie wir uns nicht gesehen haben.

Allgemeines Kopfnicken gab uns grünes Licht. Die vier älteren kamen recht schnell überein, dass sie Paarweise über’s Kreuz spielen wollten.

Sabine fragte: “Wollen wir in Dein Zimmer gehen?”

“Klar, warum nicht!” antwortete ich und dachte bei mir: ‚Mal sehen, ob’s nur beim Reden bleibt?’

Als wir auf der Klappleiter waren, machte Sabine einen Fehltritt und landete in meinen Armen. Sie schaute mir tief in die Augen.

“Schön dass Du so kräftig geworden bist in den letzten Jahren. Andernfalls wären wir beide jetzt bestimmt die Leiter heruntergepurzelt.”

Anstelle weiter zu klettern blieb sie in meinen Armen hängen und machte überhaupt keine Anstallten, etwas zu tun.

“Was nun?…” willst Du nicht weitergehen?” fragte ich.

“Ach so…. ähhhhh, ja, natürlich…. obwohl ich sagen muss, dass es sehr angenehm in Deinen Armen ist!”

“Darf ich das als Kompliment auffassen?”

“Klar! Ich denke, jedes junge Mädchen wäre froh, einen so netten und gut durchtrainierten, gut aussehenden Cousin zu haben, wie Dich!”

“Ohhh,…danke…. das geht einem ja runter wie Öl!”

Oben angekommen setzten wir uns auf mein Bett. Nachdem ich uns etwas zu trinken eingeschenkt und wir uns zugeprostet hatten, fuhr ich fort:

“Das war sehr schön, was Du vorhin auf der Treppe über mich gesagt hast. Aber wenn einer von uns beiden wirklich richtig gut aussieht, dann bist Du das! Als ich Dich vorgestern nach vielen Jahren wieder das erste mal gesehen hatte, wären mir beinahe die Augen aus dem Kopf gefallen.”

“Ja,… das war kaum zu übersehen… Du hast mich ja regelrecht angegafft!”

“Tut mir leid, wenn ich Dich in Verlegenheit gebracht habe.” Sagte ich schnell.

“Ach was,… wenn ich ehrlich bin, habe ich es eigentlich eher genossen!”

“Na, ich denke mir, Du wirst regelmäßig so angeschaut. Ich werde Dir ja nicht sagen müssen, dass Du super aussiehst!”

“OK, ich denke, dass ich keine schlechte Figur habe, aber deswegen brauchst Du jetzt nicht gleich übertreiben”

“He, Sabine, jetzt untertreibst Du aber gewaltig. Ganz im Ernst jetzt mal, ich habe noch kein Mädchen, oder was eigentlich besser zutreffen würde, keine besser aussehende junge Frau gesehen als Dich! Wenn wir nicht verwandt wären, würde ich Dich sofort angraben.”

“He,… das ist unfair,… jetzt machst Du mich wirklich verlegen. Findest Du mich wirklich so toll oder sagst Du das nur, um mir einen Gefallen zu tun?”

“Ganz ehrlich gemeint! Hoch und heilig versprochen” dabei hob ich meine Hand und spreizte die Finger zum Schwur.

Daraufhin sah sie mich mit ihren großen, schönen Augen an. Im nächsten Moment konnte ich sehen, wie sich ihr Gesicht zu einer traurigen Mine verzog. Ihr Kopf neigte sich und ein leises Schluchzen war zu hören.

“Was ist denn jetzt?” fragte ich. “Jede Frau würde sich freuen, wenn man Ihr solche ernstgemeinten Komplimente macht; und Du sitzt da, wie ein begossener Pudel und bist traurig.”

“Ach,… weißt Du…” begann sie mit einem leicht weinenden Unterton. “Ich hab da ein ganz großes Problem.”

“Komm erzähl… ich bin ein guter Zuhörer… und trösten kann ich auch recht gut.”

Und dann fing sie an zu erzählen. Zum einen wisse sie schon, dass sie recht gut aussehe. Zum anderen hätte sie auch schon ein paar Freunde gehabt. Jedoch hätte sie es bisher nie zugelassen, dass es zum Sex kommt. Nachdem ich erstaunt nachfragte, warum keinen Sex, fuhr sie fort. Sie wäre sich nie sicher gewesen, ob ihr derzeitiger Freund sie auch wirklich liebte, oder ob er nur mit ihr ins Bett wollte. Und dann sagte sie:

“Weißt Du,… mit Dir kann ich drüber reden, lach mich jetzt bitte nicht aus; aber ich bin ganz extrem schüchtern. Einmal war ich mit einem Jungen befreundet und wir sind uns näher gekommen. Wir haben geschmust, geküsst und geknutscht. Als er mir aber in die Hose gefasst hatte, kam in mir eine regelrechte Angst auf. Ich stieß ihn weg und habe sofort mit ihm Schluss gemacht. Hinterher tat es mir leid, denn eigentlich wollte ich ja auch. Wenn ich doch nur nicht so ein Schiss vor dem ersten mal hätte!

‚Darf nicht wahr sein…’ schoss es mir durch den Kopf ‚sie ist noch Jungfrau!’

“Pass mal auf…” fing ich an, “mach Dir nicht so viel Stress deswegen. Wenn die Zeit gekommen ist, dann geht das von ganz alleine. Ich hatte vor dem ersten mal auch Schiss wie verrückt.”

‚Absolut gelogen…’ dachte ich bei mir, ‚ aber vielleicht hilft es ihr’

“Erzähl!”

“Was? Von meinem ersten mal?”

“Ja!”

“Tja, da gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen…” Wie konnte ich auch. Es wäre ja nur schwer Möglich gewesen ihr zu offenbaren, dass ich meine ersten Erfahrungen in Punkto Sex mit meiner eigen Schwester, ihrer Cousine Moni gemacht habe. “Also zusammenfassend kann ich nur eins sagen. Wichtig ist, wenn Du sehr schüchtern bist, bzw. Angst vorm ersten Mal hast, dass Du von jemandem, dem Du voll vertraust, ganz sachte und liebevoll in das Liebesspiel eingeweiht wirst.”

Mit weit aufgerissenen Augen und leicht geöffnetem Mund folgte sie meinen Ausführungen. Plötzlich legte sie ihre Hand auf meine Hand, schaute mir mit geneigtem Kopf von unten nach oben in die Augen und flüsterte ganz leise, kaum hörbar:

“Zu Dir habe ich vollstes Vertrauen.”

“Was hast Du gesagt?” wollte ich wissen.

Nach einem kurzen Zögern hob sie ihren Kopf und neigte ihn leicht zur Seite. Sie drückte mein Hand fester und sagte:

“Du hast mich schon richtig verstanden. Ich muss das nicht wiederholen.”

“Sabine,… ich fühle mich geehrt, dass Du zu mir volles Vertrauen hast. Weißt Du, ich habe zu Dir auch vollstes Vertrauen, aber….”

Sie ließ mich meinen Satz nicht zu Ende sprechen, rückte näher zu mir und küsste mich sanft auf den Mund. Dann schmiegte sie sich an mich und flüsterte:

“Mich stört es nicht, dass wir Cousin und Cousine sind. Ich mag Dich schon seit wir kleine Kinder waren. In meinen Augen bist Du ein ganz lieber Kerl! Dann weißt Du schon eine ganze Menge über Sex; und ich denke, dass Du sehr einfühlsam, sehr verständnisvoll und zärtlich bist. Deshalb habe ich bereits bevor wir hierher gefahren sind beschlossen, dass ich von Dir entjungfert werden möchte!”

Ich war baff; einfach sprachlos. Seit zwei Tagen überlegte ich, wie ich sie verführen könnte und nun das. Sie bot sich mir regelrecht an.

‚OK…’ dachte ich mir, ‚wenn es Ihr sehnlichster Wunsch war, von mir genommen zu werden, dann soll es so sein’

“Und wie und wo und wann willst Du….?”

“Na jetzt und hier. Die spielen bestimmt noch bis spät in die Nacht; ich kenn’ doch meinen Papa, der lässt die anderen nicht gehen, bevor es 12:00 oder 1:00 Uhr ist.

“OK,… wie Du willst… wollen wir uns ausziehen und ins Bett legen?”

“Gut, ich zuerst…”

“Wie Du willst…” sagte ich.

“Du musst Dich aber umdrehen!”

“OK,… kein Problem.”

Ich drehte ihr meinen Rücken zu und wartete einen Moment. Nachdem ich hörte, wie sie unter die Decke geschlüpft war, rief sie: “Fertig!”

Danach begann ich mich langsam auszuziehen. Als ich meine Hose öffnete und langsam nach unten streifte, sah ich, wie sie die Bettdecke über ihre Augen zog. Nie hätte ich gedacht, dass alleine der Anblick meines Slips sie in Verlegenheit bringen würde. Das konnte ja noch lustig werden. Als ich nackt war schlüpfte auch ich unter die Decke.

“Mach bitte das Licht aus.”

“Gut!…” sagte ich, wobei ich bei mir dachte: ‚auch das noch!’

Aber dann wunderte ich mich doch ein wenig darüber, wie forsch sie unter der Decke begann, meinen Körper zu erkunden. Natürlich wollte ich es ganz besonders schön für sie machen, da es ja das erste Mal für sein würde. Ich nahm sie in meinen Arm und streichelte sie über ihr hübsches Gesicht, ihre Arme und ihre Taille.

“Wenn ich irgendetwas mache, was Dir nicht gefällt oder wenn Du das Gefühl hast, es geht Dir zu schnell voran, dann sag es mir bitte sofort,… ja?” flüsterte ich in ihr Ohr.

“OK,… versprochen!”

Allmählich ging unser anfängliches gegenseitiges streicheln in eine wilde Knutscherei über. Wir küssten uns erst zart, ganz sanft, dann schon etwas leidenschaftlicher, bis sich unsere Zungen letztendlich frenetisch umspielten. Wir wälzten uns unter der Decke hin und her. Nach und nach wagte ich mich in immer heiklere Zonen ihres Körpers. Zuerst traute ich mich an ihren so extrem knackigen Po. Ich streichelte und knetete ihn zärtlich, was Sabine sofort mit leisen Seufzern und Rotieren ihres Beckens quittierte. Sie hingegen ließ ihre Hände über meinen ganzen Körper gleiten. Nur an meinen Kleinen wagte sie sich noch nicht heran.

Dann bewegte ich meine Hand langsam aber allmählich in Richtung ihrer Brüste. Als sie merkte, dass ich mich nur sehr langsam vorarbeitete, nahm sie meine Hand und legte sie direkt auf eine ihrer Brüste.

“Greif nur fest zu, die mögen das sehr,… besonders meine Brustwarzen,… die sind extrem sensibel.”

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich knetete ihre festen Brüste und widmete mich immer wieder zwischendurch ihren Nippeln, die ich zärtlich umspielte und zwischen meinen Fingern rollte.

Sabine fing an leise zu stöhnen.

“Ohhhh,… jaaaaa,… ist das schön!”

Ohne sie irgendwie vorzuwarnen, ließ ich meine Hand langsam über ihren Bauch nach unten wandern. Als ich an den ersten Härchen ihres Schamdreieckes angekommen war, hielt ich kurz inne.

“Ok, wenn ich weitermache?” fragte ich.

Sabine schloss ihre Augen und nickte mir mit einem sanften lächeln zu.

Zentimeter für Zentimeter arbeitete sich meine Hand Richtung ihres Möschens. Dort angekommen, teilte ich mit meinem Mittelfinger ihre Schamlippen, um zärtlich durch ihre Spalte zu fahren.

Durch ihre ansteigende Erregung war anscheinend auch ihr Mut mit angewachsen, denn plötzlich spürte ich, wie sie zaghaft nach meinem Zipfel griff. Nachdem ich dann meine Aktivitäten um und in ihrer Muschi verstärkt hatte, merkte ich, wie auch sie sich traute, kräftiger zuzugreifen. Selbstverständlich konnte ich nun nicht mehr verhindern, dass mein Pimmel allmählich zu wachsen begann. Als er ca. die hälfte seiner maximalen Länge erreichte, sah mich Sabine mit großen Augen an.

“Boah,.. der wird aber groß!”

“Sabine,… bitte nicht erschrecken,… aber er wird noch eine ganze Menge größer.”

“Gib nicht so an,… du Prahlhans!” grinste sie mich an.

‚OK’ dachte ich mir ‚sie wird es ja gleich selbst erleben.’

Umso mehr sie ihn mir rieb und langsam auf- und abwichste, desto größer und dicker wurde er.

“Ach Du meine Güte…” hörte ich sie mit einer etwas ängstlichen Stimme sagen, “der wird ja tatsächlich immer größer!”

Während sie fortan nur noch staunte und es nicht fassen konnte, dass mein Bolzen immer größer und dicker wurde, schob ich ihr mittlerweile ohne Probleme zwei Finger in die Muschi. Dabei umspielte ich mit meinem Daumen ihren Kitzler.

Dies machte sie tierisch an. Stark erregt verlor sie nach und nach ihre Hemmungen. Mit beiden Händen umfasste sie meinen Riemen und massierte ihn. Ohne aufzuhören, ihre Muschi zu bearbeiten, beugte ich mich langsam Richtung ihrer Brüste, um mir einen ihrer Nippel in den Mund zu stopfen. Ich saugte kräftig an diesem kleinen, rosa Knubbel. Um so mehr ich lutschte und saugte, desto dicker und härter wurde er. Er wuchs regelrecht einige Millimeter aus seinem Versteck heraus.

Ihr kleines Fötzchen war durch meine Behandlung zwischenzeitlich richtig schön nass geworden. Es schlürfte und schmatzte jedes Mal regelrecht, wenn ich einen oder zwei Finger in ihrem kleines Loch ein- und ausfahren ließ.

Danach wechselte ich die Stellung. Ich schob die Bettdecke zur Seite und legte mich längs in gegengesetzter Richtung neben sie. So konnte ich genüsslich ihre kleine Spalte lecken, während mein Brummer direkt vor ihrem Gesicht hin- und herschwang.

Während ich ihre kleine Schnecke mit der Zunge verwöhnte, merkte ich, wie sich Sabine allmählich mit dem Mund an meinem Bolzen zu schaffen machte. So leckten wir uns gegenseitig eine ganze Weile.

Plötzlich hörte ich Sabine sagen: “Komm, nimm mich jetzt bitte…”

Ich löste mich aus der seitlichen 69er Stellung und setzte mich mit dem Rücken an die hintere Bettlehne.

“Komm,… setze Dich in meinen Schoss…” forderte ich sie auf.

Schnell setzte sie sich auf meine leicht gespreizten Oberschenkel und schmiegte sich an mich. Meinen Riemen legte sie sich direkt vor ihre Muschi und ihrem Bauch. Sie küsste mich sehr sinnlich, wobei sie meinen Hammer sanft streichelte und knetete.

“Ach Marcus,… irgendwie will ich es unbedingt und andererseits habe ich jetzt ein wenig Bammel. Nicht, weil es für mich das erste mal ist, sondern weil Deiner so furchtbar gewaltig dick und lang ist! Ich habe Angst davor, dass es weh tun könnte…”

“Pass auf,… ich mach Dir einen Vorschlag… Ich bleib jetzt so sitzen und bewege mich nicht. Du gehst über meinem Ding in die Hocke, kannst Dich ja an mir festhalten. Und dann lässt Du Dich ganz langsam auf “ihn” ab. So kannst Du selbst bestimmen, wie tief “er” in Dich eindringt… Und wenn es Dir irgendwie wehtun sollte, kannst Du sofort wieder aufhören… OK?”

Ein zartes Lächeln und ein kurzes Nicken gab mir Sabine als Antwort. Sie stellte ihre Füße direkt neben meine Hüften und zog sich an mir hoch in die Hocke. Ich spuckte noch schnell in meine Hand, um meinen Knüppel und ihre süße Muschi richtig nass zu machen. Dann ließ sie sich langsam und sehr vorsichtig absinken.

Ich nahm meinen Bengel in die Hand und zielte direkt auf ihr kleines Loch. Sabine’s Unterkörper näherte sich immer mehr meiner dick geschwollenen Eichel. Als ihre Schamlippen meinen Prügel berührten, verharrte Sabine. Meinen Hammer immer noch in der Hand, ließ ich langsam vor und zurück zwischen ihrer Schamlippen hindurchrutschen.

Sabine machte das anscheinend tierisch geil, da sie plötzlich begann erneut schwer zu atmen und leicht zu stöhnen. Kurz darauf senkte sie sich einen weiteren Zentimeter, dann noch einen. Meine Eichel war zwischen ihren Schamlippen, in ihrem Loch arretiert.

Da ich nun meinen Pimmel nicht mehr zum Positionieren festhalten musste, nahm ich ihre beiden straffen Brüste in die Hände und begann sie zu streicheln und zu kneten. Ich war so geil. Ich wollte nur noch eins; meinen Hammer in Sabine’s enge Jungmädchenfotze hineinbohren. Als ich dann überging, ihre herrlichen Nippel zu zwirbeln, war es fast um sie geschehen. Sabine wurde von einem leichten Orgasmus geschüttelt. Hierbei verlor sie ein wenig die Kontrolle und rutschte gut 4 bis 5 Zentimeter auf meinen Prügel. Meine Eichel war fast komplett in ihrer kleinen Muschi verschwunden.

Sabine schaute mit weit aufgerissenen Augen und mit zu einem “O” geformten Lippen in mein Gesicht.

“Oooohhhhhh….” stöhnte sie. “Ach Du Schei…. ist der dick!”

“Tut’s weh?” wollte ich sogleich wissen.

Sabine schüttelte mit einem extrem zufriedenen Gesichtsausdruck ihren Kopf.

“Nein! Es tut nicht weh! Im Gegenteil,… es fühlt sich himmlisch an! … Aber lass uns bitte trotzdem vorsichtig weitermachen… Ja?”

“Klar doch,… wie gesagt,… Du darfst bestimmen… Wie tief, wie schnell…. überhaupt… So wie es Dir gefällt.”

Nachdem mir Sabine noch einmal kurz zugenickt hatte, begann sie ihr Becken ausgesprochen langsam zu heben und zu senken. Bei jeder 3. oder 4. Abwärtsbewegung ließ sie sich ca. einen halben Zentimeter weiter absinken.

Irgendwie konnte ich nicht glauben, dass sie noch Jungfrau gewesen sein sollte. Ich war davon ausgegangen, dass es viel schwieriger hätte sein müssen, in sie einzudringen. Andererseits war ich jedoch froh, dass es für sie so problem- und schmerzlos ging.

Es war einfach göttlich anzusehen, wie sich dieses extrem gut aussehende junge Ding auf meinem Schwanz auf und nieder bewegte. Natürlich konnte ich nicht anders, als mich ausgiebig mit ihren schönen, kreisrunden, straffen Brüsten zu beschäftigen.

Nach weiteren knapp 10 Minuten bohrte sich Sabine meinen Bolzen mit jedem Stoß gut 20 Zentimeter in ihre Möse.

“Du,… so langsam verlässt mich die Kraft in den Beinen… Wollen wir mal die Stellung wechseln?”

“Warum nicht… wie hättest Du es gerne?”

“Am liebsten ganz normal…; nennt man glaub’ ich ‚Missionarsstellung’…”

“OK,… warum nicht…”

Und dann geschah es… Sabine wollte von mir heruntersteigen und zog sich an mir hoch. Jedoch waren mittlerweile ihre Beine derart Kraftlos, dass sie sich nicht mehr halten konnte. Ihre Füße rutschten weg und es kam wie es kommen musste. Ich hatte zwar noch versucht sie zu stützen, jedoch leider vergebens. Sabine rutschte mit ihrem ganzen Körpergewicht auf meinen Prügel. Bis zum absoluten Anschlag steckte mein Hammer in ihrer Möse.

Sabine entwich ein kurzer, spitzer Schrei. Bis ich jedoch fragen konnte, ob es ihr sehr weh tun würde, sah sich mich bereits mit verträumten Augen an und hauchte in mein Gesicht:

“Ohhh Marcus,… ist Dein Schwanz so geil! Los fick mich jetzt!”

Das ließ ich mir, wie schon so oft, nicht zweimal sagen.

Wir vögelten wie die Wilden. Ich nahm sie in fast allen Stellungen, die ich kannte, und Sabine schien unersättlich zu sein. Sie stöhnte und gurrte, jauchzte und seufzte, und hatte mindestens 6 oder 7 Orgasmen.

Als ich es in mir aufsteigen spürte, setzte ich mich schnell auf ihren Bauch, drückte meinen Riemen zwischen ihre Brüste und stopfte meine Eichel in ihren Mund.

“Bist Du soweit?” fragte sie noch.

Als Antwort krallte ich mich in ihre Möpse und spritze in ihrem Mund. Sabine schluckte eine gehörige Menge meines Saftes. Den Rest verschmierte sie sich mit beiden Händen im Gesicht und über ihren Hals und ihre Brüste.

Danach legten wir uns noch ein paar Minuten eng umschlungen unter die Decke und küssten und streichelten uns. Als wir dann wieder runter zu den anderen ins Wohnzimmer gingen, waren sie immer noch am Karten spielen.

“Na, hattet ihr viel zu erzählen?” wollte Petra wissen.

“Klar!” sagten wir beide wie im Chor… “Wir sind aber nicht ganz fertig geworden.” sagte Sabine noch, schaute mich mit einem hämischen Grinsen an und kniff mir heimlich in den Po.

Kurz vor 24:00h stieg dann Moni aus der Kartenrunde aus, da sie sehr müde war und ins Bett gehen wollte. Nachdem sie sich im Bad noch ein wenig frisch gemacht hatte, ging sie in ihr Zimmer. Sabine folgte ihr nur wenige Minuten später.

Onkel Gregor und Petra sowie Mama und ich saßen noch beisammen und unterhielten uns. Wir sprachen über den vergangenen Tag und dass für den nächsten Tag noch keine bestimmten Pläne gemacht wurden. Onkel Gregor meinte, wir sollten am nächsten Tag doch mal ganz einfach gar nichts tun und nur faulenzen. Petra und Mama nickten nur und fanden die Idee gar nicht so schlecht.

Mama wünschte noch eine gute Nacht und ging nach oben ins große Bad, um sich bettfertig zu machen. Onkel Gregor verschwand im kleinen Bad. Als ob ich es geahnt hätte, kaum dass Onkel Gregor im Bad war und die Tür hinter sich geschlossen hatte, warf sich Petra mir an den Hals.

„Hoffentlich ergibt sich morgen irgendwie die Möglichkeit, dass wir noch mal ausgiebig ficken können…“ flüsterte sie mir ins Ohr. Dabei fasste sie mir in den Schritt und drückte mir meinen Bengel, der Sekunden später in meiner Hose kaum noch Platz hatte.

„Ich bin schon wieder so geil! Am liebsten würde ich jetzt Deinen Prachtschwengel aus der Hose holen und Dir einen blasen…“ flüsterte sie weiter.

„Dann tu’ es doch“ flüsterte auch ich.

„Bist Du verrückt!?“ meinte sie fast zu laut. „Gregor wird zwar gleich noch unter die Dusche gehen, aber er könnte auch jeden Moment aus dem Bad kommen, weil er vielleicht etwas vergessen hat oder so…“

„Wenn ich will, dann kommt er nicht raus…“ meinte ich nur mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

„Wie…? was…? nicht raus…?“ fragte Petra verdutzt.

„Ganz einfach… das Schloss in der Badtür ist etwas defekt. Wenn ich von außen mit einer Münze den Verschluss nach rechts drehe, kann Onkel Gregor von innen die Tür nicht mehr öffnen. Ich hab das schon oft mit Moni gemacht, um sie zu ärgern… Und wenn er raus will und merkt, dass die Tür nicht zu öffnen geht, haben wir noch genug Zeit, uns voneinander zu lösen und heile Welt vorzugaukeln…“

„OK… mach das!“ meinte sie schnell entschlossen und lächelte mich verschmitzt an.

Ich nahm eine Münze aus meinem Geldbeutel und drehte damit den Verschluss nach rechts, wobei ich darauf achtete, dass man im Bad nichts davon hören konnte.

Noch an der Badtür stehend, ging Petra vor mir auf die Knie, öffnete meinen Hosenstall und holte meinen mittlerweile fast voll aufgerichteten Riemen aus der Hose und stopfte ihn sich in den Mund. Da wir nicht viel Zeit hatten, saugte und lutschte sie an meinem Brummer wie eine besessene.

Während sie mir mit einer Hand die Eier kraulte, öffnete sie mit der anderen Hand ihre Hose um sich besser über ihre Spalte reiben zu können.

Nach und nach, wurde ich durch Petras saugen und lutschen an meinem Ständer immer geiler.

„Komm,… ich schieb ihn Dir noch mal rein…“flüsterte ich ihr zu.

„Besser nicht,… wenn Du mich fickst, kann ich mein Gestöhne nicht kontrollieren und das würde uns verraten…“

Im nächsten Moment hörten wir durch die geschlossene Tür, wie die Dusche angestellt wurde.

„Er geht jetzt erst unter die Dusche. Wenn Du Dich ein wenig zusammenreißt, wird er nichts mitbekommen…“ versuchte ich sie zu überreden.

„OK,… wenn ich aber sage, Du sollst aufhören, dann musst Du auch aufhören… Ja?“

„Klar,… versprochen…“

Ich zog ihr in einer Bewegung ihre Hose und ihren Slip nach unten.

„Dreh Dich um… ich werde Dich von hinten nehmen…“

Petra drehte mir den Rücken zu und beugte sich nach vorne. Schnell spuckte ich mir noch einmal in die Hand, um ihre Möse schön nass zu machen. Dann setzte ich meinen Bolzen an ihrem Loch an und schob ihn langsam und genüsslich in sie hinein. Schon beim ersten Eindringen entwich Petra ein leises, brünstiges Röcheln.

Während sich Petra an der Wand abstützte, hielt ich sie an ihren geilen Arschbacken mit beiden Händen. Schnell fanden wir zu einem tierisch heißen Fickrhythmus. Es war einfach absolut scharf anzusehen, wie dieses Prachtweib mit heruntergelassener Hose, nach vorne gebeugt vor mir kauerte und mein Monsterriemen in ihrer Möse ein- und ausfuhr.

Mit jedem Stoß wurde Petras Stöhnen intensiver. Eigentlich hätte sie mich schon längst auffordern müssen, aufzuhören aber anscheinend war sie selbst derart spitz geworden, dass ihr alles um uns herum egal war.

Noch einigermaßen Herr der Lage, zog ich meinen Bomber aus ihrem Loch.

„Warum hörst Du auf?“ wollte sie wissen.

„Du bist zu laut!… willst Du uns verraten…?“

Schnell befreite ich sie von ihrer Hose und ihrem Slip.

„Lehn Dich mit dem Rücken an die Wand…“ kommandierte ich… „und mach die Beine breit“

Ich ging etwas in die Knie und setzte meinen Brummer an ihrer triefnassen Möse an. Mit einem Stoß verschwand er erneut in ihrem Loch. Dann drückte ich meine Knie langsam wieder durch. Während Petra regelrecht vom Boden abhob, legte sie schnell ihre Arme um meinen Hals. Danach fasste ich mir ihre Beine und legte sie mir in die Armbeugen. Mit kräftigen Händen packte ich sie am Po.

So fickte ich sie stehend an der Wand angelehnt. Als sie erneut nach wenigen Stößen anfangen wollte, laut zu keuchen, presste ich meinen Mund auf ihren und wir küssten uns heiß und leidenschaftlich. Soll sie mir in den Hals stöhnen… dachte ich mir, das hört man wenigstens nicht so laut.

Die Tatsache, dass Onkel Gregor zwar durch eine Tür getrennt, aber grad mal knapp 2 Meter von uns entfernt unter der Dusche stand und ich momentan dabei war, seiner Frau das Hirn aus dem Kopf zu vögeln, machte mich rasend geil. Mein Hammer schwoll ins unermessliche an. Er war derart hart, dass es schon richtig weh tat. Aber doch wieder kein richtiger Schmerz; irgendwie schwer zu beschreiben. Womöglich kommt da der Begriff „Süßer Schmerz“ her, dachte ich bei mir.

Wie gerne hätte ich mit Petra das volle Programm durchgemacht; jedoch wurde unser Liebesspiel abrupt unterbrochen, da wir durch die Badtür eindeutig hören konnten, wie das Wasser abgestellt wurde. Sofort hörte ich mit meinen Fickbewegungen auf.

„Komm mach weiter… das dauert noch ein wenig, bis er aus dem Bad kommt…“ flüsterte Petra mir ins Ohr…“Und überhaupt habe ich das Gefühl, er wäre noch größer als heute Nachmittag… Du füllst meine Fotze so gnadenlos geil aus… hör jetzt bloß nicht auf!“

„OK,… plapper’ nicht so viel und küss mich lieber… jetzt kommt der Endspurt!“ meinte ich nur trocken und fing an in sie einzuhämmern. Mit einem Höllentempo knallte ich ihr meinen Bomber in die Möse. Petra hätte ihre Geilheit bestimmt gerne laut herausgeschrieen. Das war jedoch momentan auf keinen Fall möglich. Sie hatte sich recht gut unter Kontrolle, denn außer einem leisen wimmern war von ihr nichts zu hören.

Als ich merkte, dass es mir gleich kommen würde, stellte ich Petra wieder auf den Boden.

„Wohin willst Du es haben?“ fragte ich leise.

„Nicht in meine Möse!… das würde er merken… spritz es mir in den Mund!“

Schnell ließ sich Petra in die Hocke sinken und stopfte sich noch einmal meinen gewaltig angeschwollenen Hammer zwischen ihre Lippen.

Als dass es so hätte kommen sollen; genau in dem Moment, als es in mir begann hochzusteigen, hörten wir, wie Onkel Gregor versuchte, die Badtür zu öffnen. Während die ersten beiden fetten Spritzer meines Spermas in Petras Mund flogen, hörten wir aus dem Bad „Was ist denn jetzt?“. Dann die nächsten 2 dicken Schlieren… Petra schluckte… „was ist denn mit der Tür los?“. und weitere 3 Ladungen klatschten in Petras Rachen. Petra schluckte weiter. „Hallo!… Marcus?… Petra?… kommt doch mal… hier stimmt was mit der Tür nicht.“

„Moment…“ rief ich durch die verschlossene Tür. „…ich komme!“ Was ja auch nicht gelogen war. Aber zuerst wollte ich noch fertig abspritzen. Petra schluckte immer noch; mit weit aufgerissenen Augen sah sie hoch zu mir. Als sie im Begriff war, meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen, schaute ich sie entgeistert an und schüttelte heftig meinen Kopf. Petra verstand zum Glück sofort.

Wenige Sekunden später begann sich der 2. Schub zu entladen. Nochmals schossen mehrere dicke Spritzer in Petras Mundhöhle. Und wieder schluckte Petra die gesamte Menge meines Saftes.

„He, Marcus… ich glaube, ich hab mich eingeschlossen… kannst Du mich rauslassen?“ hörten wir Onkel Gregor durch die Tür rufen.

„Ja,… Moment noch… ich muss nur eine geeignete Münze finden…“antwortete ich.

Nachdem sich Petra wieder angezogen und ich meinen Bomber in meiner Hose verstaut hatte, umarmten und küssten wir uns beide noch einmal flüchtig.

„Danke,… das war absolut toll…“flüsterte sie mir ins Ohr.

Dann machte ich mich daran, das Schloss zu entriegeln. Onkel Gregor kam aus dem Bad und grinste mich an.

„Sag mal,… Ihr habt aber komische Türen…“ sagte er und lachte dabei.

„Ach,…“ meinte ich nur, „das Schloss verklemmt sich gelegentlich,… Papa wollte es eigentlich schon längst reparieren.“

Ich hoffte nur, dass er meine riesige Beule in der Hose nicht bemerkt hatte.

“Wünsche Euch noch eine gute Nacht… bis morgen dann” sagte ich noch und ging nach oben.

‘Du meine Güte’ ging es mir durch den Kopf, ‘wo nehme ich bloß all die Kraft und den Saft her… Heute morgen Petra, dann Moni, dann Mama in der Kammer, danach Sabine und eben noch mal Petra. Und wenn ich mich nicht täusche, wartet Mama in meinem Zimmer bestimmt schon sehnsüchtig auf mich, weil sie auch noch einmal genagelt werden will…’

Nachdem ich mich im Bad noch etwas frisch gemacht hatte ging ich hoch in mein Zimmer. Die Nachttischlampe war noch an, jedoch war Mama schon eingeschlafen. Sie lag in der Mitte meines Bettes und war nur bis zum Bauchnabel zugedeckt. Da sie nichts anhatte, war ich davon ausgegangen, dass sie doch tatsächlich auf mich gewartet hatte. Anscheinend doch recht müde von den Anstrengungen des Tages war sie dann wohl eingeschlafen.

Einerseits war ich froh darüber, dass sie schon schlief, da ich nicht wusste, ob ich nach den vielen Ficks des Tages Mama hätte noch einmal befriedigen können. Andererseits bot sich mir ein wahnsinnsgeiler Anblick. Ihre leicht hängenden, jedoch trotzdem extrem spitzen Brüste mit den gnadenlos scharfen, dick geschwollenen und weit herausstehenden Brustwarzen lachten mich förmlich an.

Ich konnte nicht anders,… die Verlockung war einfach zu groß. Ich entkleidete mich komplett und kniete mich neben das Bett. Mit meinen Ellenbogen stütze ich mich neben Mama ab und beugte meinen Kopf nach unten. Mit spitzer Zunge strich ich über Mama’s dicke Brustwarzen. Nach einer Weile ging ich dazu über, mit der ganzen Zunge ihre Nippel zu umspielen.

Mama begann im Schlaf leise zu stöhnen. Ihre bereits extrem dicken Lutschknubbel schwollen nochmals mehr und mehr an und wurden noch dicker, noch länger und extrem hart. Durch ihre Reaktion wurde auch ich noch geiler und verstärkte meine Liebkosungen. Dann stülpte ich meinen Mund komplett über den einen Nippel und begann fest daran zu lutschen und ihn in meine Mundhöhle einzusaugen.

Und wieder konnte ich spüren, wie ihre Brustwarzen noch einmal ein wenig mehr anschwollen. Sie waren knüppelhart. Mama’s stöhnen wurde intensiver. Dann brachte ich meine Hände mit ins Spiel ein. Mit der einen Hand knetete ich den anderen Nippel, während ich mich mit meiner anderen Hand langsam unter die Decke zu ihrer Möse vortastete.

Dort angekommen, kraulte ich ihr durch ihre dichte Schambehaarung. Als ich weiter runter fuhr, um ihr über die Schamlippen zu streicheln, stieß ich gegen etwas dickes, hartes. Leicht erschrocken hob ich die Bettdecke etwas an, um besser sehen zu können, was da wohl im Weg war. Ich wollte meinen Augen nicht trauen. In Mama’s Möse steckte ein überdimensionaler Dildo. Anscheinend wollte sie sich, auf mich wartend, schon ein wenig in Stimmung bringen und war dann beim sich selbst befriedigen vor Müdigkeit eingeschlafen.

‘So ein scharfes Luder…’ dachte ich bei mir. ‘Liegt in meinem Bett und knallt sich einen Mörderdildo in ihre Lustgrotte’.

Durch den Anblick dieses monströsen Instrumentes richtete sich mein mittlerweile wieder gut durchbluteter Schwanz plötzlich vollends auf.

‘Dann wollen wir mal künstliches durch natürliches ersetzen’ dachte ich mir und schlug die Bettdecke vorsichtig zurück. Ich spreizte ihre Beine und winkelte sie etwas an. Dann setzte ich mich vor sie und robbte langsam Richtung ihrer Möse. Dabei schob ich meine Beine unter ihren Kniekehlen hindurch, bis ich letztendlich nur noch knapp 20 Zentimeter von ihrem Unterlaib entfernt war. Ihre Beine kamen auf meinen Oberschenkeln zu liegen.

Als nächstes schnappte ich mir den Riesendildo und begann ihn langsam aus Mama’s Loch herauszuziehen. Hierbei entwich Mama ein kräftiger Seufzer. Zentimeter für Zentimeter des Plastikschwanzes kamen zum Vorschein. Nachdem schon gut 20 Zentimeter des Ersatzpimmels zu sehen waren, wunderte ich mich, wie lange das Ding denn insgesamt sei. Und weitere Zentimeter ließ ich aus Mama’s Möse herausgleiten, jedoch ein Ende war nicht zu erkennen.

Nachdem ich gute 30 Zentimeter des Dildos in Händen hatte, konnte ich so etwas wie einen Nillenwulst erkennen, der sich langsam an Mama’s Kitzler vorbeizwängte. Dann endlich hatte ich das Gerät in voller Länge in Händen.

‘Du meine Güte, was für ein Monstrum…’ dachte ich. Jedoch im nächsten Moment viel mir auf, dass mein Schwengel nicht viel kleiner sein konnte. Schnell hielt ich den Gummischwanz direkt neben meinen Riemen, um Größe und Proportionen zu vergleichen. Ich musste innerlich lachen, da mein Brummer und der Dildo haargenau gleich groß waren.

Komischerweise wirkte das Gummiteil in Mama’s Möse viel gewaltiger, als wenn ich mit meinem Ding in Mama steckte und nach unten schaute.

In diesem Moment wurde mir erst richtig klar, was für ein gewaltiges Stück Knorpel meine Fickpartnerinnen bisher verarbeiten mussten.

Ein leises gurren aus Mama’s Mund riss mich aus meinen Gedanken. ‘Na,… dann wollen wir mal die entstandene Leere in Mama’s Muschi wieder auffüllen…’ dachte ich noch schnell und setzte meinen Hammer an ihren weit gedehnten Schamlippen an. Langsam und mit viel Gefühl, ließ ich meinen Fickbolzen in ihr gut vorgedehntes Loch einfahren.

Und wieder war es ganz einfach ein tierisches Gefühl, Mama’s klitschnasse Möse zu pudern. Laut schmatzend fuhr mein Hammer in ihr ein und aus.

Plötzlich öffnete Mama ihre Augen.

“Ach, das ist aber eine schöne Überraschung… mit einem Dildo im Loch einzuschlafen und mit einem harten Schwanz in der Möse wieder aufzuwachen!” meinte sie mit einem Schmunzeln im Gesicht.

Ich packte sie und zog sie hoch zu mir in meinen Schoss. Mama legte ihre Arme um meinen Hals, schaute mir tief in die Augen und meinte: “Sag mal,… hast Du heute außer mit mir noch mit irgend einer anderen gevögelt?”

Im ersten Moment blieb mir die Spucke weg. ‘Wie kommt sie denn jetzt da drauf?’ schoss es mir durch den Kopf.

“Komm,… sei ehrlich… selbst wenn es so ist, ich wäre nicht sauer oder böse auf Dich… Im Gegenteil, ich kann jede Frau nur zu gut verstehen, wenn sie sich von Dir verwöhnen lassen will.”

“Ohh Mama, ich liebe es, bis zum Anschlag in Deinem heißen Loch zu stecken!” meinte ich und versuchte sie damit von ihrer Frage abzulenken. Ich packte sie an ihren drallen Arschbacken und begann damit, sie auf meinem Pfahl langsam auf und nieder zu bewegen.

“Hee,… nicht abschweifen… los,… komm,… gib mir eine Antwort.” drängte sie.

“Wie kommst Du darauf, dass ich…?” fragte ich zurück.

“Tja,… wie soll ich Dir das erklären… weißt Du, Frauen haben in dieser Hinsicht einen sogenannten 6. Sinn, und der sagt mir, dass Du hast…!”

“Und wenn ich Dir jetzt sage, ja, ich habe, dann willst Du natürlich auch wissen mit wem…?”

Mama grinste wie ein Honigkuchenpferd. “Klar will ich das wissen!”

“OK,… ja, ich habe!”

Während wir uns so unterhielten, war ich unentwegt dabei, meine Prachtlatte langsam in Mama’s Möse ein und ausfahren zu lassen. Zudem schnappte ich mir ihre spitzen Möpse und knetete sie.

“Ohhh ist das geil!… Und wer war die Glückliche?”

“Was denkst Du?”

“Na, ich glaube, dass Du Dich mit Sabine fast 3 Stunden lang nicht nur unterhalten hast… stimmts?”

“OK,… Du hast gewonnen… Sabine und ich haben miteinander…”

“Dachte ich es mir doch… los erzähl… was habt ihr alles gemacht?”

“Na ja, miteinander geschlafen… aber Du sagst nichts… Ja?”

“Bist Du verrückt?… Dann könnten wir gleich die anderen einweihen, dass auch wir miteinander vögeln… Übrigens, das ist sehr schön, wie Du das machst. Einfach herrlich, wenn Du Deinen Mords Hammer so schön langsam in meine Muschi gleiten lässt.”

“Soso, habt ihr also miteinander…” fuhr sie fort, “Und wie war die kleine?”

“Na ja, noch ziemlich unerfahren.”

“Sag bloß, Du hast sie entjungfert…?”

“Ja, genau das habe ich… zumindest hat sie es mir gesagt, dass sie vorher noch nie Sex gehabt hätte…”

“Na, das muss ja für Dich etwas ganz besonderes gewesen sein.”

“Och,… eigentlich,… na ja, es war schon recht geil mit ihr”

“Na, jetzt mach aber mal einen Punkt. Sabine hat doch einen super Körper!”

“Schon, aber mit Dir vögle ich immer noch am liebsten von allen…”

‘Ups,… Mist,… was ist mir denn jetzt rausgerutscht?’ dachte ich noch. Aber da kam schon die nächste Frage.

“Waaaas?… von allen?… wer ist da noch?… mit wem alles fickst Du noch durch die Gegend?” fragte sie mich mit total entgeisterten Gesichtsausdruck.

“Na ja…”

“Sag bloß, mit Petra…?”

“Ja,… auch!”

“Auch?… wer denn noch?… Moni vielleicht?”

“Tja,… weißt Du…”

Mama schaute mich mit riesigen Augen an und schüttelte den Kopf.

“Vielleicht wäre es einfacher für Dich, diejenigen aufzuzählen, mit denen Du bisher nichts hattest…”

“Jetzt bist Du doch sauer… oder enttäuscht… oder vielleicht sogar böse?”

Langsam aber doch allmählich wechselte Mama’s Gesichtsausdruck von ‘Entsetzen’ über ‘leichtes Schmunzeln’ bis hin zu ‘breitem Grinsen’

“Nein, ich bin nicht sauer oder böse… nur ziemlich geschockt!… sag mal… und wie lange geht das schon mit Moni?”

“Schon einige Jahre…”

Mama’s Grinsen wurde immer breiter.

“Das musst Du mir ein anderes Mal genau erzählen, wie das angefangen hat mit Euch… Alleine die Tatsache, dass Du schon die halbe Familie genagelt hast, macht mich wahnsinnig geil. Los, fick mich jetzt richtig durch.”

Darauf hatte ich schon die ganze Zeit gewartet, dass sie dies sagen würde. Mama legte sich wieder zurück. Mein Rohr immer noch in ihr, beugte ich ihre Beine zurück und fing an in sie einzuhämmern. Während wir vögelten, was das Zeug hielt, küssten wir uns heiß und leidenschaftlich.

Mama hatte in dieser Nacht mindestens 6 oder 7 Orgasmen. Auch ich kam noch zweimal. Einmal in meiner Lieblingsstellung; auf ihr sitzend, meinen Prügel zwischen ihren Brüsten eingeklemmt und meine Eichel in ihrem Mund.

Das 2. mal schoss ich ihr die volle Ladung von hinten in den Darm, während sie sich ihre Möse mit dem gewaltigen Dildo bearbeitete.

Völlig erschöpft jedoch absolut glückselig schliefen wir eng aneinandergekuschelt ein.

Gegen 4:30h wachte ich mit einer gewaltigen Pisslatte auf. Ich löste mich von Mama’s Umklammerung und ging, nur mit meiner Unterhose bekleidet runter ins 1. OG. Komischerweise brannte im Treppenhaus das kleine Licht. ‘Womöglich hat es mal wieder jemand angelassen…’ dachte ich noch bei mir. Als ich in den Flur kam, wollte ich erst meinen Augen nicht trauen. Vor der Badtür stand Petra mit nach unten gebeugtem Oberkörper und kiebitzte durch das Schlüsselloch. Als ich näher kam, konnte ich zum einen ziemlich lautes Gestöhne hören, das durch die geschlossene Badtür kam. Zum anderen bemerkte ich, dass sich Petra mit schnellen Handbewegungen ihre Punze rieb.

Petra war von dem Geschehen im Bad derart abgelenkt, dass sie mich überhaupt nicht bemerkt hatte. Ich ging hinter ihr in die Hocke und beobachtete, wie sie sich abwechseln ihren Kitzler zwirbelte um im nächsten Moment ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen und sich mehrere Finger ihrer anderen Hand in ihr Loch zu schieben.

anderen bemerkte ich, dass sich Petra mit schnellen Handbewegungen ihre Punze rieb.

Petra war von dem Geschehen im Bad derart abgelenkt, dass sie mich überhaupt nicht bemerkt hatte. Ich ging hinter ihr in die Hocke und beobachtete, wie sie sich abwechseln ihren Kitzler zwirbelte um im nächsten Moment ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen und sich mehrere Finger ihrer anderen Hand in ihr Loch zu schieben.

Dieses Spiel beobachtete ich eine ganze Weile. Ich holte meine knüppelharte Pisslatte seitlich aus dem rechten Hosenbein meiner Unterhose heraus und begann, ihn gut mit Spucke einzureiben. Als Petra erneut ihre Schamlippen weit auseinander zog, setzte ich schnell meinen Knüppel an ihrem Mösenloch an und packte sie an den Hüften. Petra drehte erschrocken ihren Kopf zur Seite und starrte mich mit riesigen Augen an.

“Ach Du bist es…” meinte sie leise und begann leicht zu grinsen.

Während ich langsam und gefühlvoll meinen Riemen in ihr Loch schob, fragte ich flüsternd:

“Wer ist denn im Bad und was geht da vor?”

Nachdem sie meine ersten paar Stöße mit einem leisen Seufzer quittiert hatte, meinte sie:

“Du wirst es nicht glauben… Sabine lässt sich von ihrem Vater vögeln… und das auf dem WC-Sitz!”

“Und… lass doch die beiden ihren Spaß haben!”

“Tu’ ich ja auch… zuerst war ich zwar entsetzt, als ich bemerkt hatte, dass sich die beiden nachts heimlich treffen, aber genau genommen bin ich, bzw. sind wir beide ja auch nicht besser…”

“Genüsslich fickte ich Petra von hinten mit gleichmäßigen, tiefen Stößen; gleichzeitig knetete ich ihre grandiosen Arschbacken. Nie zuvor hatte ich mit einer Pisslatte gepimpert. Einerseits war es ein etwas ungewöhnliches Gefühl; andererseits fühlte sich mein Hammer an, als wären die Adern mit flüssigem Beton gefüllt.

“Was heißt nachts?” wollte ich wissen. “Geht das schon länger?”

Meinen dicken Bolzen in ihrer Muschi genießend, hatte Petra das lustvolle Treiben im Bad weiter beobachtet. Nochmals drehte sie kurz ihren Kopf zu mir und flüsterte:

“Ja, das geht schon fast ein Jahr,… aber heute Nacht fickt Gregor sie das erste mal in ihre Jungmädchenfotze… bisher haben sie immer nur geknutscht oder sich gegenseitig mit dem Mund verwöhnt!”

“Lass mich auch mal sehen…”

“OK,… aber bleibe in mir… bitte!”

Gemeinsam gingen wir beide auf die Knie und robbten soweit zur Seite, bis ich mit meinen Augen vor dem Schlüsselloch war. Deutlich konnte ich Onkel Gregor erkennen, der auf dem heruntergeklappten WC-Deckel saß; Sabine in seinem Schoß, seinen Schwanz in der Möse, hopste wie wild.

Da ich den Kontakt zum Schlüsselloch nicht verlieren wollte, hatte ich meine Bumsbewegungen eingestellt. Petra konnte sich denken warum und übernahm das Ganze. Mit gleichmäßigem Rhythmus schob sie mir ihren Arsch entgegen, sodass mein Prügel leise schmatzend in ihrer Möse ein- und ausfuhr.

Drinnen konnte ich beobachten, wie Sabine von ihrem Vater herunterstieg. Dabei stellte ich fest, dass Onkel Gregor auch ziemlich gut ausgestattet war. Sein Pimmel war ca. 20 Zentimeter lang und recht dick. Sabine drehte sich mit dem Rücken zu ihrem Stecher und nahm erneut Platz. Ruck-Zuck verschwand sein Riemen wieder in ihrer Muschi. Onkel Gregor schnappte sich von hinten Sabine’s Möpse und knetete sie kräftig, worauf ihre Nippel extrem anschwollen. Sabine stöhnte so laut, als wären sie alleine im Haus:

“Ohhhh jaaaa,… Papa…. fick’ mich…!”

“Nicht so laut!” hörte ich Onkel Gregor sagen.

Stetiges wimmern ließen mich meine Beobachtungen im Bad unterbrechen. Petra, die vor mir kniete, war zwischenzeitlich mit ihrem Oberkörper auf den Boden gesunken. Mit einer Hand zwirbelte sie sich ihren Lustknubbel, während sie sich mehrere Finger ihrer anderen Hand in den Arsch schob.

Just in dem Moment, als ich das Loch wechseln wollte, hörten wir durch die geschlossene Badtür, dass Onkel Gregor im Begriff war abzuspritzen. Ein lautes, lang gedehntes „Jaaaaaaaa…, es kommt….“ hallte durch die Tür.

„Jetzt aber schnell weg…“ flüsterte ich Petra zu, „die werden gleich rauskommen!“

„Ach schade!… gerade jetzt, wo ich mich so auf den Arschfick gefreut habe…“ meinte Petra nur trocken. „Hoffentlich findet sich im laufe des Tages noch eine Möglichkeit…“

Nach einem flüchtigen Kuss huschte Petra ins Erdgeschoss; ich ging mit schnellen, jedoch leisen Schritten wieder hoch in mein Zimmer. Dort wartete ich ein paar Minuten, um danach nochmals runter zu gehen ins 1. OG. Pinkeln musste ich nämlich immer noch.

Nachdem ich meine Blase geleert hatte, legte ich mich wieder zu Mama ins Bett, kuschelte mich an sie und nahm sie in den Arm. Einen Mops in der Hand schlief ich letztendlich wieder ein.

Gegen 9.00h wurde ich von Mama sehr sanft geweckt. Sie streichelte meinen Bauch und gelegentlich meinen verschrumpelten Zipfel. Sie lag immer noch in meinem Arm und strahlte mich mit einem zufriedenen Lächeln an.

„Na, Sohnemann, wie hast Du geschlafen?“ wollte sie wissen.

Mit kleinen, noch recht verschlafenen Augen blinzelte ich sie an und meinte: „Mit einer so tollen Frau wie Dir, nackt und eng aneinander gekuschelt die Nacht zu verbringen; wie soll ich da schon geschlafen haben?… super natürlich!“

Mama’s zufriedenes Lächeln wechselte blitzartig in ein überbreites Grinsen. Sie rollte sich auf mich und stützte sich mit verschränkten Armen auf meinem Brustkorb ab. Dann schaute sie mir mit einem verträumten Gesichtsausdruck eine ganze Weile tief in die Augen.

„Weißt Du eigentlich, dass Du ein begnadeter Liebhaber bist?“ fragte sie mich plötzlich mit hochgezogenen Augenbrauen.

Noch bevor ich irgendetwas antworten konnte, fuhr sie fort: „Nicht, dass Du denkst, nur weil Du ein gewaltiges Werkzeug zwischen den Beinen baumeln hast; nein, auch Deine Zärtlichkeiten,… die Art und Weise, wie Du mich berührst,… und noch einiges mehr machen aus Dir einen begehrens- und liebenswerten, jungen Mann…. Irgendwie bin ich jetzt schon auf die Frau ein wenig Eifersüchtig, die Du mir irgendwann einmal als Deine Freundin vorstellen wirst.“

„Ach Mama, das ist doch Quatsch. Du wirst mich nie verlieren; und selbst, wenn ich mal eine feste Partnerin haben sollte, heißt das noch lange nicht, dass Du auf meine Zärtlichkeiten verzichten musst.

„Komm sei ruhig; ich hab das schon einmal erlebt.“

„Mit wem?“ wollte ich wissen.

„Mit Deinem Bruder!“

„Hattest Du mit Tobi etwas,… ich meine sexuell?“

„Ach was,… nein,… wo denkst Du hin. Aber Tobias war früher auch immer sehr anhänglich und verschmust. Er hat mich immer wieder mal in den Arm genommen und gedrückt, mir einen sanften Kuss gegeben und mir immer ins Ohr geflüstert, dass er mich sehr lieb habe. Jedoch, seit er mit Gina zusammen ist, hat das alles sehr nachgelassen. Ich kann mich schon gar nicht mehr daran erinnern, wann er mich das letzte mal so richtig gedrückt hatte.“

„Ach so,… jetzt verstehe ich Deine Bedenken,… aber glaub’ mir Mama, ich werde mich nicht so verhalten! Ich wäre ja schön blöd; dann müsste ich ja auch gänzlich auf Dich und Deine ……, na, Du weißt schon, verzichten.

„Was?“ wollte sie sofort wissen und legte erneut ein hämisches Grinsen auf.

„Komm, jetzt mach nicht so, als ob Du nicht wüsstest, was ich an Dir so liebe…!?“ konterte ich.

„Ich würde es aber gerne aus Deinem Mund und mit Deinen Worten hören.“

„OK, da Du mich mit Lob ja regelrecht überschüttet hast, bleibt mir nicht viel anderes übrig, als Dir das gleiche Lob zu erwidern. Auch ich finde, dass Du etwas ganz tolles, etwas ganz besonderes bist. So wie Du an mir, mag auch ich an Dir, dass Du so unendlich verschmust bist, dass Du wahnsinnig gerne und leidenschaftlich küsst. Natürlich auch Deine mitunter fordernde Art, wenn Du etwas besonderes möchtest, finde ich irgendwie klasse. Du bist einfach super… und wenn ich ehrlich bin, ärgert es mich auch ein wenig, wenn Papa morgen oder übermorgen wieder nach Hause kommt und Dich dann ganz für sich hat.“

„Das hast Du schön gesagt und ich fühle mich wirklich geschmeichelt; nur hast Du mir immer noch nicht erklärt, was Du an mir,… an meinem Körper besonderst magst; oder war das vorhin vielleicht keine Anspielung, als Du sagtest, Du möchtest nicht auf meine …… verzichten.“

„Na, was meinst Du, was mich an Dir jedes mal tierisch geil macht?“ fragte ich keck.

„Ganz direkt und ein bisschen ordinär ausgedrückt denke ich, dass Du auf dralle Ärsche stehst.“ Mama musste laut lachen. „Und da hast Du ja an mir eine ganze Menge, die Du ausgiebig kneten und drücken kannst.“

„Ja, auch…“ erwiderte ich, „auf Deinen Po fahre ich tatsächlich ganz schön ab; aber da gibt es noch etwas an Dir, was mich noch mehr antörnt.“

„Ehrlich?“ warf Mama mit fragendem Blick ein. „Ich hätte jetzt schwören können, dass es Dir mein Hinterteil angetan hätte.“

„Ja, schon… aber wie gesagt…. warum soll ich lange drum rum reden… Deine Brüste lassen mich schier ausflippen, wenn ich sie streicheln und kneten kann, an ihnen rumlutschen darf….da geht mir fast alleine schon einer ab!… So, jetzt hab ich es auch ganz direkt und offen ausgesprochen.“

Mama schaute mich mit großen, fragenden Augen an. So als wollte sie mir nicht glauben, was ich da eben gesagt hatte.

„Das soll jetzt einer verstehen,…. die meisten Männer stehen auf große, dralle Brüste und nicht auf so kleine, spitze, schon ziemlich hängende Dinger wie meine.“

„Moment mal,… zum Einen sind Deine „Dinger“, wie Du sie nennst, nicht klein. Zum Anderen hängen sie, wenn überhaupt, nur ein klitzekleines bisschen. Und dann, ist es gerade die Tatsache, dass sie verhältnismäßig spitz sind, was mich so scharf macht. Deine großen, festen Nippel, die fast schon wie kleine Hütchen Deine Brüste abschließen. Und wenn dann Deine Möpse, besonders Deine Brustwarzen unter meinen Liebkosungen gewaltig anschwellen und hart werden; dann könnte ich wahnsinnig werden vor Geilheit.

Mama grinste und rollte ihre Augen. „Hmmmm,… wie Du das sagst,…. da werde ich doch glatt schon wieder feucht.“

Sie stützte sich mit ihren Händen neben meinem Kopf ab, drückte ihren Oberkörper durch und rutschte noch etwas hoch zu mir. Letztendlich baumelten ihre sagenhaften Tüten genau vor meinem Gesicht. Ein weiteres Mal zog sie ihre Augenbrauen weit nach oben, schaute mich grinsend an und meinte nur: „Es ist angerichtet…“

Sofort legte ich meine Hände seitlich an ihre Rundungen. Ihre Wonneproppen kuschelten sich regelrecht in meine Handflächen. Während ich genüsslich ihr Tittenfleisch knetete, lutschte und knabberte ich abwechseln an ihren Nippeln. Spontan quittierte Mama meine Aktivitäten mit zufriedenem schnurren und sanften Seufzern. Nach nur wenigen Augenblicken konnte ich feststellen, wie Mama’s Brüste anfingen anzuschwellen und griffiger zu werden. Ihre Nippel wurden wie schon so oft extrem groß und knüppelhart.

„Ja, Mama,…. genau das ist es!“ sagte ich, als mein Mund vom einen zum anderen Nippel wechselte.

Die Tatsache, dass Mama es anscheinend genauso genoss wie ich, wenn ich ihr die Titten bearbeitete, ließ meinen Untermieter mächtig anschwellen.

„Ohhhh,… ich glaube, da regt sich etwas hinter mir…“ stellte Mama lüstern fest. Sie fasste mit einer Hand nach meinem Riemen und positionierte ihn an ihrer Lustgrotte.

„Tut mir leid… aber Du darfst gleich wieder dran…“ Mit diesen Worten richtete sie sich auf, ging über mir in die Hocke und ließ sich langsam, fast wie in Zeitlupe auf meinem Pfahl nieder. Mama’s Muschi triefte; sie war durch unsere Unterhaltung und meine Tütenbehandlung klitschnass geworden. Nachdem sie sich meinen Riemen bist fast zum Anschlag einverleibt hatte, packte sie mich an der Taille. „Komm hoch zu mir…“ hauchte sie mir zu.

Ich richtete mich auf und winkelte die Beine zum Schneidersitz. Mama saß in meinem Schoß.

„Du, ich möchte jetzt keine wilden Fickbewegungen. Du weißt, dass ich normalerweise von einem a****lischen Fick nicht abgeneigt bin, aber momentan möchte ich Dich in mir nur fühlen…. Ist das ok für Dich?“

„Klar doch!“ meinte ich nur kurz und hauchte ihr einen Kuss zu.

Wir umarmten uns und unsere Münder fanden sich zu einem zuerst sinnlichen, dann wilden Kuss. Mama küsste mit einer Leidenschaft, die ich bei ihr bisher noch nicht erlebt hatte. Unsere Münder waren weit aufgerissen und regelrecht aufeinandergepresst. Unsere Zungen umspielten sich kraftvoll, als wollte jede für sich die Zunge des anderen umklammern.

Selbstverständlich hatten meine Hände Mama’s Brüste schon längst wieder in der Mangel. Während ich spürte, wie Mama mit ihren kräftigen Scheidenmuskeln meinen Riemen massierte, unterbrach sie unseren Kuss, um mir leise ins Ohr zu flüstern: „Dir ist hoffentlich klar, dass ich das auch künftig regelmäßig brauchen werde…“

„Mir geht es nicht anders, Mama… Wir werden bestimmt hin und wieder Gelegenheit bekommen, unsere Gefühle und Triebe auszuleben.“

„Ich will’s hoffen…“ meinte sie noch; „Komm, ich hab jetzt Lust bekommen,… lass uns doch noch ein wenig ficken… ja?“

„Nur zu gern…“ erwiderte ich, „Gleiche Stellung… oder Lust auf was anderes?“

„Ach, weißt Du, wie ist mir eigentlich egal, auf alle Fälle möchte ich Dir dabei in die Augen schauen und Dich küssen können.“

Schnell einigten wir uns, dass wir es mal in der guten, alten Missionarsstellung tun könnten. Ich stopfte Mama noch schnell ein Kopfkissen unter den Kopf, stützte mich auf meine Ellenbogen und fasste sie mit meinen Händen im Nacken. Während ich Mama’s, gesamtes Gesicht mit Schmetterlingsküssen übersäte, ließ ich meinen Hammer außerordentlich langsam und mit extrem viel Gefühl in ihrer Muschi ein- und ausfahren.

„Nimm meine Beine hoch…“ forderte sie mich dann auf einmal auf. „So kommst Du noch tiefer rein…. Behalte aber das Ficktempo bei…. Ohhh, ist das geil, wenn Du mich mit so schön langsamen Stößen fickst!“

Ich nahm, so wie sie es wollte, ihre Beine in meine Armbeugen und ließ mich bis zum Anschlag in ihre Möse sinken. Bei jedem Stoß spürte ich ganz tief in ihr drin, wie meine zum bersten geschwollene Eichel in Ihre Gebärmutter eindrang.

Mama stöhnte ihre Geilheit hinaus: „Ohhhhhh,…. jaaaaaaaa,…. tiiiiiefer,…. komm, versuch es“

Ich beugte ihre Beine so weit ich konnte zurück, bis ich ihre Knie letztendlich links und rechts neben ihren Schultern in das Kopfkissen drückte. Mama’s Unterkörper kam dadurch vom Bett hoch, drückte sich meinem Bolzen entgegen. Millimeter für Millermeter zwängte ich mit gesamter Kraft meinen knüppelharten Riemen bis zum Anschlag in ihr Loch.

„Ohhhhhh…, ist das so geil…, Du füllst mich so gnadenlos aus…“ stöhnte sie.

So bumsten wir eine ganze Weile. Bei jedem Stoß gurrte und keuchte sie, spornte mich immer mehr an.

„Mama, tiefer geht nicht mehr… nur schneller!“

„Ja, mach was Du willst, aber fick mich!“ schrie sie mich fast förmlich an.

‚OK’, dachte ich mir, ‚dann lassen wir es mal krachen’…

Langsam, aber allmählich erhöhte ich das Tempo. Bei jedem Stoß schob ich meinen Schwanz bis zum geht nicht weiter in ihre Möse, um ihn gleich darauf wieder fast komplett aus ihr herauszuziehen. Meist hatte ich nur noch mit meiner Eichelspitze Kontakt zu Mama’s dick geschwollenen Schamlippen.

Umso mehr ich das Tempo erhöhte, desto wilder stöhnte Mama. Letztendlich waren wir dann doch wieder dort angekommen, wo wir bisher fast jedes mal unseren Orgasmus erlebt hatten; nämlich beim a****lischen, wilden Sex. Letztendlich hämmerte ich wie besessen meinen Fickbolzen in Mama’s Grotte. Mama stöhnte was das Zeug hielt und warf ihren Kopf wild hin und her.

Ihr Orgasmus war enorm; sie bebte am ganzen Körper; es war fast schon ein Zittern, was ich spürte. Ihr Stöhnen war in ein leises wimmern übergegangen.

Dann war auch ich soweit. Deutlich konnte ich spüren, wie mein Brummer noch ein letztes mal ein wenig mehr anschwoll. Ich bohrte ihn bis zum Anschlag in ihre schmatzende Möse. Dann endlich kam es mir.

Ich überflutete Mama’s Liebesgrotte förmlich mit meinem heißen Saft.

Erschöpft ließ ich mich neben Mama ins Bett fallen. Wir schmiegten uns noch einmal für ein paar Minuten eng aneinander. Dann zogen wir uns an und gingen runter in die Wohnung.

Hier waren alle schon versammelt und fleißig dabei, das Frühstück zuzubereiten.

„Ha!… da kommen wir ja genau richtig…“ meinte Mama, als wir gemeinsam in die Küche kamen.

„Klar doch…“ sagte Petra mit einem Lächeln im Gesicht, „Ihr braucht nur noch Platz nehmen; Kaffee und Frühstückseier sind auch gleich fertig.“

10 Minuten später saßen wir alle zusammen am großen Tisch und frühstückten ausgiebig. In einem unbeobachteten Moment schob mir Mama ihr Frühstücksei zu, blinzelte mich an und flüsterte: „Du wirst es brauchen….!“

Da sich die anderen angeregt unterhielten, hatte anscheinend keiner gemerkt, was mir Mama da zugeflüstert hatte. Und das war auch gut so… hätte sich ja jeder gleich denken können, was damit gemeint war.

Kurz darauf klingelte das Telefon. Mama ging an den Apparat. Während des Gesprächs konnte man an Mama’s Gesichtsausdruck erkennen, dass der Anrufer ein guter Bekannter sein musste. Kurz darauf verabschiedete sich Mama am Telefon mit einem saloppen „OK, Tschüs denn, bis heute Abend…“

Sie kam wieder zu uns an den Tisch. Während sie weiterfrühstückte, erzählte sie, das es unsere Nachbarin, Frau Heim war, die da eben angerufen hatte. Sie wollte wissen, ob wir heute Abend zu ihnen in den Garten rüberkommen wollten, den 60sten Geburtstag von Herrn Heim zu feiern. Und da Frau Heim mitbekommen hatte, dass wir zur Zeit Familienbesuch hätten, wäre natürlich auch der Besuch mit eingeladen. Es gäbe Steaks und Würste vom Grill und zu trinken so gut wie alles, was man sich vorstellen kann.

Schnell kamen wir überein, dass wir den Tag über nichts Großartiges unternehmen und abends zur Grillparty gehen sollten.

Der Tag verlief sehr entspannt. Wir faulenzten, hörten Musik, spielten Gesellschaftsspiele oder Rommé. Gegen 15:00h gingen Moni und Sabine in Moni’s Zimmer, um sich ein wenig hinzulegen. Mama meinte, das wäre eine gute Idee und ging hoch in mein Zimmer, um auch ein wenig zu schlafen. Onkel Gregor setzte sich vor unsere Stereoanlage in Papa’s großen Ohrensessel und meinte: „Na, da will ich mal Eure Musiksammlung ein wenig genauer betrachten…“ Kurz darauf fand er eine Musik-Kassette, auf der Papa ein klassisches Konzert vom Radio aufgenommen hatte.

„Hmmm…, das müsste man sich jetzt mit Kopfhörer reinziehen können….; schön laut, damit die Dynamik besser rüberkommt.“ sagte er.

„Und?… wo ist das Problem?“ fragte ich.

„Habt Ihr einen?“

„Klar!“ antwortete ich. „Sogar einen recht guten!“

Ich kramte den Kopfhörer aus dem Musikschrank und gab ihn Gregor. Er setzt sich ihn auf und startete die Wiedergabe am Tapedeck. Danach regelte er die Lautstärke ziemlich hoch und legte sich entspannt im Ohrensessel zurück.

Genau in dem Moment, als mir Petra zuflüsterte, dass sie jetzt mit mir am liebsten eine gediegene Nummer schieben würde, hörten wir Onkel Gregor rufen: „Petra,… sei doch so lieb und massiere mir ein wenig den Nacken. Ich bin ziemlich verspannt!“

Petra schaute mich an mit einem Gesichtsausdruck, als wollte sie sagen: „Muss das sein?!“. Sie stand auf und ging rüber zu ihrem Mann, stellte sich hinter den Ohrensessel und beugte sich über die breite, hochgezogene Rückenlehne. Nachdem sie begonnen hatte, Onkel Gregor’s Nacken durchzuwalken, hörte man ihn leise stöhnen: „Mmmmm…, ist das gut!“

Gleichzeitig bemerkte ich, wie Petra den Kopf zu mir drehte und mir zublinzelte. Nachdem ich nicht gleich verstand, was sie mir zu verstehen geben wollte, machte sie mit ihrem Kopf eine herbeiwinkende Bewegung.

Ich ging rüber zu den beiden und stellte mich hinter Petra. Onkel Gregor konnte uns beide nicht sehen.

Petra drehte ihren Kopf weit herum und hauchte mir zu: „Los mach es mir…. hier und jetzt!“

„Bist Du verrückt?..“ flüsterte ich leise zurück.

„Nein, bin ich nicht!… nur tierisch geil!“

Ich zeigte von hinten auf Gregor: „Und was ist mit ihm? Er könnte jeden Moment aufstehen.“

„Keine Angst, ich kenne doch meinen Mann; solange wie ich ihm den Nacken massiere, hält er still wie ein Lämmchen; und zudem hört er Klassik, da ist er sowieso wie gefesselt… und das ganze auch noch über Kopfhörer! Da hört er noch nicht mal, wie Dein Riemen schmatzend durch meine Möse fährt. Los fang an!… viel Zeit haben wir nicht.“

‚Wenn das nur gut geht…’ dachte ich.

Ich fasste Petra am Arsch und zog ihr die weite Jogginghose ein wenig nach unten, spuckte auf meine Hand und rieb damit Petras Möse ein. Mit meiner anderen Hand befreite ich meinen Lümmel aus meiner Hose, der durch diese geile, prickelnde Situation schon knüppelhart war. Ich fuhr noch schnell ein paar mal mit meiner Eichel durch ihre dicken Schamlippen, um ihn dann genüsslich in ihrer Grotte verschwinden zu lassen.

Zum Glück hatte Gregor den Kopfhörer auf und zudem auch noch die Lautstärke ziemlich hochgedreht. Ansonsten hätte er bestimmt gehört, wie Petra bei jedem meiner Stöße leise quiekte und stöhnte. Schnell hatten wir zu einem gediegenen, langsamen Fickrhythmus gefunden. Wie in Zeitlupe schob ich Petra meinen Schwengel in ihre Muschi. So fickten wir mehrere Minuten lang.

Bedingt durch die ansteigende Geilheit, konnte sich Petra nicht mehr richtig auf die Massage von Onkel Gregor’s Nacken konzentrieren. Sie gab mir ein Zeichen, einen Moment inne zu halten. Meinen Knüppel tief in ihrem Loch vergraben, beugte sie sich noch weiter hinunter zu Gregor, zog die eine Kopfhörermuschel von Gregor’s Ohr weg und sagte zu ihm: „Du,… ich kann nicht mehr; mir tun die Hände schon weh…“

„Ist schon OK,… danke Petra. Ich möchte mir aber das Konzert zu Ende anhören… Ja?“

Petra nickte ihm lächelnd zu und setzte ihm die Kopfhörermuschel wieder aufs Ohr.

Als sie sich danach zu mir drehte, rutschte mein Schwengel mit einem gut hörbaren Plop aus ihrer Schnecke.

Sie packte meinen Lümmel mit festem Griff und zog mich hinter ihr her, hinüber zum einen Sessel, der ca. 2 Meter entfernt, jedoch direkt hinter Gregor stand. Dort setzte sie sich und begann mir einen zu blasen. Sie packte mich an den Hüften und lutschte und schleckte an meiner Stange, dass mir beinahe einer abgegangen wäre. Als sie spürte, wie es in mir anfing zu zucken, hörte sie abrupt auf, legte sich weit zurück, nahm ihre Beine hoch und meinte: „Jetzt ist der Arsch dran…“

Da ich wusste, dass ich gleich kommen würde, entschied ich, erst mal niederzuknien und Petra’s Honigdose auszuschlecken. Während ich ausgiebig Petra’s Kitzler leckte, schob ich ihr nach und nach mehrere Finger in den Anus. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass auch Petra kurz vor ihrem Orgasmus stehen musste. Ich hingegen war wieder voll fickbereit. Schnell löste ich mich mit meinem Mund von ihrer Lustgrotte, zog meine klitschnassen Finger aus ihrem Arsch und setzte meine zum Platzen angeschwollene Eichel an ihrem Arschloch an.

Ich drückte ihre Beine noch weiter zurück und ließ mich langsam in ihren Darm einsinken. Zentimeter für Zentimeter nahm Petra’s Arsch meinen Fickbolzen in sich auf. Sie versuchte zwar sich zu beherrschen, konnte jedoch nicht verhindern, dass ihr gelegentlich ein gut hörbarer Seufzer entwich. Nachdem ich gut die Hälfte meines Hammers in ihrem Anus untergebracht hatte, begann ich, sie genüsslich in den Arsch zu vögeln. Bei jedem Stoß verschwand etwas mehr von meinem Knüppel in ihrem Darm.

Petra knöpfte hektisch ihre Bluse auf und öffnete ihren BH. Zum glück hatte sie einen Büstenhalter an, der den Verschluss vorne hatte.

„Los,… geh’ mir an die Titten!“ kommandierte sie.

‚Nichts lieber, als das,…“ dachte ich mir.

Als ich mir ihre Möpse schnappte, packte sie mich im Nacken und zog mich zu ihr herunter. Unsere Lippen suchten und fanden sich. Wir küssten uns heiß und leidenschaftlich, während ich ihr gnadenlos die Tüten massierte und sie mit gewaltigen Stößen in den Arsch fickte.

Ihre Arschfotze schmatze gut hörbar bei jedem meiner Stöße. Ihre Nippel, die ich zwischen Daumen und Zeigefinger rollte, waren hart und dick geschwollen aus ihrem Versteck hervorgetreten.

Wir beide waren derart aufgegeilt, dass uns alles um uns herum egal war. Ich glaube, wenn Onkel Gregor in diesem Moment aufgestanden wäre und uns erwischt hätte, wie wir auf dem Sessel lagen und ich seiner Frau a****lisch in den Arsch fickte, wäre er bestimmt ausgerastet oder hätte uns versucht zu trennen oder sonst etwas. Ich denke, in diesem Fall hätte ich ganz einfach gesagt, ‚wenn Du Deine Tochter vögeln kannst, kann ich auch meine Tante vögeln… basta!’

bar bei jedem meiner Stöße. Ihre Nippel, die ich zwischen Daumen und Zeigefinger rollte, waren hart und dick geschwollen aus ihrem Versteck hervorgetreten.

Wir beide waren derart aufgegeilt, dass uns alles um uns herum egal war. Ich glaube, wenn Onkel Gregor in diesem Moment aufgestanden wäre und uns erwischt hätte, wie wir auf dem Sessel lagen und ich seiner Frau a****lisch in den Arsch fickte, wäre er bestimmt ausgerastet oder hätte uns versucht zu trennen oder sonst etwas. Ich denke, in diesem Fall hätte ich ganz einfach gesagt, ‚wenn Du Deine Tochter vögeln kannst, kann ich auch meine Tante vögeln… basta!’

Kurz darauf waren wir beide soweit. Wir kamen fast gleichzeitig. Petra unter mir zitterte am ganzen Körper, während ich ihr meine Ficksahne in gewaltigen Schüben in den Darm spritzte.

Meinen Hammer immer noch tief in ihrem Anus vergraben, ließ ich mich auf sie sinken. Petra schaute mich mit einem breiten grinsen an. „Mann war das geil!“ meinte sie nur.

Ich nickte ihr zu: „Ja, stimmt… absolut rattenscharf!“

Just in dem Moment, als wir uns voneinander lösen wollten, hörte ich ein mir gut vertrautes „Klick“. Die automatische Bandabschaltung hatte die Wiedergabe gestoppt. Auf Petra liegend, erstarrten wir beide total.

‚Ach du Scheiße’…. fuhr es mir durch den Schädel…. ‚Jetzt ist es passiert…’ dachte ich noch, sah aber, wie Onkel Gregor aufstand, den Kopfhörer auf die Stereoanlage legte und langsam aus dem Wohnzimmer lief. Da wir direkt hinter ihm im Sessel lagen, hatte er uns anscheinend nicht bemerkt.

Deutlich hörten wir, wie die Badtür geschlossen und von innen verriegelt wurde.

Wir schauten uns an und begannen zu grinsen. Petra konnte sich nicht mehr beherrschen und kicherte los. „Jetzt aber schnell…, das ist unsere letzte Chance…!“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Wir lösten uns voneinander und brachten unsere Kleidung wieder in Ordnung. Petra huschte über die Treppe hoch ins 1. OG, um sich im anderen Bad frisch zu machen. Ich hingegen verschwand im Keller. Dort wartete ich ein paar Minuten, um dann wieder hochzugehen und so zu tun, als wäre ich die ganze Zeit in der Werkstatt gewesen, um an meinem Fahrrad rumzuschrauben.

Als ich das Wohnzimmer wieder betrat, saß Gregor wieder im Ohrensessel und hatte den Kopfhörer auf. Anscheinend hatte er, nachdem er auf dem Klo war, die Kassette gedreht und hörte sich jetzt die andere Seite an.

Im nächsten Moment kam auch Petra herein. Gregor sah uns und lächelte uns zu.

‚Wenn der wüsste…’ dachte ich.

Petra ging in die Küche, um sich etwas zu trinken zu holen. Ich folgte ihr. Kaum in der Küche angekommen, fielen wir uns in die Arme, um uns für heute ein letztes mal ausgiebig küssen zu können. Hierbei knetete ich ihr noch einmal zärtlich ihre grandiosen Brüste durch die Bluse.

Lächelnd flüsterte sie mir ins Ohr: „Hör’ jetzt besser auf, oder meine Möse will gleich noch einmal gepudert werden.“

„OK…, hast’ ja recht… muss jetzt auch mal wieder Schluss sein…“

Kurz darauf kamen auch Moni, Sabine und Mama wieder runter in unsere Wohnung.

Gegen 19:00h gingen wir dann gemeinsam über unsere Veranda rüber zu unseren Nachbarn. ‚An diesem Abend war auch meine Tante und meine Oma, die beide auch in unserem Haus wohnten mit dabei. Meine Güte, was ein Haufen Leute…’ dachte ich. Die Heims hatten anscheinend die halbe Straße und ihre gesamte Verwandtschaft und Freunde eingeladen. Ich zählte einmal grob durch und kam auf gut 60 Personen.

Da immer noch Leute kamen und es langsam eng wurde im Garten der Familie Heim, fragte Frau Heim dann meine Mutter, ob man das Fest auf unseren Garten ausweiten könnte. Zum Glück sind die Gärten hinter unseren Häusern recht groß und zudem gibt es zwischen den jeweiligen Grundstücken keine Gartenzäune. Mama willigte spontan mit einem „Was für eine Frage…, aber natürlich, Carmen,“ ein. So kam es, dass sich die eingeladenen Gäste nach und nach auf 2 Gärten verteilten.

Es wurde eine grandiose Geburtstagsparty. Man unterhielt sich, es wurden Witze erzählt und dementsprechend viel Gelacht, man saß mal hier mit denen zusammen, mal dort mit anderen. Die Steaks und Würste schmeckten uns allen super. Was die Getränke anbelangte, hatte Frau Heim nicht übertrieben. Angefangen mit Mineralwasser über Säfte, Limonaden und Cola, Bier und Wein bis hin zu Sekt und diversen Schnäpsen, waren so gut wie alle Geschmäcker abgedeckt.

Auf einmal bemerkte ich, dass Frau Heim sich zu mir gesetzt hatte. Sie fragte mich, ob mir das Fest gefallen würde. Ich hatte mittlerweile auch schon ein paar Bier intus und antwortete ihr leicht lallend: Klar,… super das Fest,… könnten wir öfters machen, Frau Heim!“

„Na, junger Mann, sind wir womöglich ein wenig beschwipst?“ fragte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht

„Ähhh,… ja,… ein wenig schon“ kicherte ich.

„Mach Dir nix draus Marcus, wenn ich so in die Runde schaue, merke ich, dass alle ohne Ausnahme gut angeheitert sind; sogar Deine Oma, die ja sonst so gut wie nie etwas trinkt hat schon ein paar Glas Wein gepichelt. Was soll’s auch…, wenn man schwer arbeitet das ganze Jahr, dann kann man auch mal feste feiern,… nicht wahr?“

„Aber natürlich, Frau Heim; da haben Sie völlig recht.

„Sag mal Marcus, wie alt bist Du denn mittlerweile?“

„Vor knapp 3 Wochen bin ich 17 geworden!“ sagte ich mit stolz geschwellter Brust.

„Du meine Güte, da wirst Du ja nächstes Jahr schon volljährig!“

„Stimmt, Frau Heim, ich kann’s kaum noch abwarten, den Führerschein machen zu dürfen…“

„Weißt Du was,… sag doch einfach „Carmen“ zu mir. Wenn Du „Frau Heim“ zu mir sagst, fühle ich mich immer so alt…“

„Wie?…“ fragte ich mit verdutzter Miene

„Ja, Du hast mich schon richtig verstanden,… ich biete Dir hiermit das „Du“ an…, komm, lass uns darauf anstoßen…“

Wir nahmen unsere Gläser und prosteten uns zu.

„Ok,… Carmen,… auf weiterhin gute Nachbarschaft!“ sagte ich.

„Ja,… Moment… und wo bleibt der Kuss?“ fragte sie.

„Ich dachte man küsst sich nur, wenn man Brüderschaft trinkt…?“ meinte ich.

„Ach, jetzt hab Dich doch nicht so und gönn mal einer alten Frau ein Küsschen. Damit besiegeln wir unser „Du“ meinte sie lächelnd.

„Also, das mit der alten Frau will ich mal überhört haben,… Sie sind,… ähhh, ich meinte Du bist für mich keine alte Frau! Eher eine Frau im besten Alter!“

„Na Du bist mir einer,… kaum bietet man Dir das „Du“ an, schon wirfst Du mit Komplimenten um Dich…“

„Na ja,… ist doch so… Ich finde Sie sind immer noch eine tolle Frau… Mist, schon wieder… da muss ich mich erst mal dran gewöhnen,… Ich meinte natürlich, dass „Du“ eine tolle Frau bist!“ Irgendwie wunderte ich mich über mich selbst, dass ich Carmen so offen Komplimente machte. Womöglich lag es doch daran, dass der Alkohol seinen Teil dazu beigetragen hatte.

„Ok,… Kompliment angenommen,… was ist jetzt mit dem Kuss?“

Lächelnd beugte ich mich zu ihr und spitzte die Lippen. Carmen kam mir mit ihrem Kopf entgegen. Im letzten Moment, kurz bevor sich unsere Lippen trafen, bemerkte ich, wie sie ihre Augen schloss. Genau in dem Moment, als sich unsere Münder trafen spürte ich, wie sie ihre Hand in meinen Nacken legte. Da sie mich fest im Griff hatte, war ich nicht in der Lage, den Kuss vorzeitig zu beenden. Ich spürte, wie sich ihr Mund leicht öffnete und ihre Zunge versuchte sich zwischen meine Lippen zu schieben.

Mit energischem Widerstand unterbrach ich den Kuss.

Sie schaute mich fragend an. „Tut mir leid, ich wollte Dich nicht überrumpeln,… aber mir war ganz einfach danach…“

„Du hast mich nicht überrumpelt,… aber mir sind hier zu viele Augen, die uns beobachten könnten…“

Ihr Blick wurde noch fragender. Nachdem wir uns einen Moment lang tief in die Augen geschaut hatten stand sie plötzlich auf und ging weg.

‚Ups,…’ dachte ich so bei mir,… ‚hab’ ich jetzt etwas falsches gesagt oder getan?’

Ich gesellte mich erneut zu einer anderen Gruppe von Gästen und unterhielt mich. Auf einmal hörte ich Carmen, wie sie nach mir rief: „Marcus,… könntest Du mir bitte kurz mal helfen?“

„Klar doch,… was gibt’s denn?“

„Würdest Du bitte mit mir kurz in den Keller gehen, mir helfen Getränke hoch zu holen. Der Wein und das Cola sind fast alle.“

Ich musste tierisch grinsen!

„Klar helfe ich Dir!“

Ich folgte ihr in den Keller. Kaum dort angekommen, zog sie mich in eine dunkle Ecke.

„Jetzt sind keine Augen mehr in der Nähe, die uns begaffen könnten… Wollen wir den Kuss noch einmal wiederholen?“

Anstelle ihr eine Antwort zu geben, fasste ich sie mit beiden Händen an ihrer Taille und zog sie noch enger an mich heran. Da sie knapp 2 Köpfe kleiner war als ich, setzte ich mich kurzerhand auf die Werkbank, die hinter uns stand, wobei ich meine Füße jedoch auf dem Boden ließ. Sie machte ihre Beine etwas auseinander und drückte ihren Unterlaib in meinen Schoß. Unsere Lippen trafen sich und verschmolzen kurzerhand in einen gewaltigen Zungenkuss.

‚Ob sie mir eine scheuert, wenn ich ihr jetzt an die Möpse gehe?“ fragte ich mich.

Da fiel mir das eine Sprichwort ein, welches mein Vater hin und wieder benutzte: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt…“

Kurz entschlossen ließ ich meine rechte Hand langsam an ihrer Außenseite hoch wandern. Als ich nur noch ein oder zwei Zentimeter von ihrer linken Brust entfernt war, hörte ich sie leise stöhnen.

‚Aha…’ dachte ich mir, ‚bin ich wohl doch auf dem richtigen Weg!’

Ich fasste all meinen Mut zusammen und schnappte mir mit der ganzen Hand ihren einen Mops. Sofort begann sie noch intensiver zu stöhnen. Dies deutete ich als ein Zeichen, dass es ihr gefiel. Dementsprechend begann ich mit kräftigem Druck ihre Brust durchzuwalken.

‚Meine Güte, was für Euter…!’ ging es mir durch den Kopf.

Schnell löste sie sich von mir und nestelte nervös an ihrer Bluse herum. Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihre Schläuche aus ihrer Bluse und ihrem BH befreit.

„So kommst Du doch viel besser dran…“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Sofort drückte sie mir wieder ihre sinnlichen Lippen auf den Mund und begann mich erneut leidenschaftlich zu küssen. Ich schnappte mir einen ihrer monströsen Möpse und knetete ihn, was das Zeug hielt. Mit meiner anderen Hand war ich mittlerweile schon längst nach unten gewandert, um ihre gewaltigen Arschbacken zu drücken.

Carmen keuchte. Sie musste sexuell ziemlich ausgehungert sein, da sie mir ihren Körper regelrecht aufdrang wie sauer Bier.

„Willst Du mich ficken?…“ fragte sie plötzlich.

„Was…?, jetzt und hier?“

„Ja,… jetzt gleich,… aber nicht hier,… könnte jederzeit jemand runterkommen. Wollen wir hoch in das alte Jugendzimmer von Bernd, meinem Sohn gehen? Da wird uns niemand vermuten.

„Auf was warten wir noch…“ meinte ich ganz trocken. „Ich muss Dich aber warnen,… ich bin ziemlich stark gebaut!“

„Ach was,… kann nie zu groß sein, Dein Ding. Komm lass uns gehen. Viel Zeit haben wir nicht; das würde sonst auffallen.“

Schnell und unbeobachtet gingen wir bei Heim’s in das 2. OG. Dort verkrümelten wir uns in einem kleinen Zimmer, in dem ein Jugendbett stand. So schnell hatte ich eine Frau noch nie ihre Klamotten ablegen sehen. In Null-Komma-Nix stand sie nackt vor mir. Sie hatte gewaltige Brummer, die schon ganz schön hingen, was mich aber nicht störte. Ich Arsch war Megadrall, jedoch nicht fett. Überhaupt war sie ziemlich kräftig gebaut, wobei man aber nicht sagen konnte, dass sie mollig, pummelig oder sogar dick gewesen wäre.

Sofort half sie mir aus meinen Klamotten. Als mein mittlerweile gerade mal halbsteifer Pimmel zum Vorschein kam, fing sie an zu japsen.

„Uiiiii,… der ist ja wirklich ganz schön groß!… bestimmt gute 15 Zentimeter…“ meinte sie.

„Ja,… so in etwa.“ antwortete ich. ‚wart es ab, wenn er anfängt richtig zu wachsen,… Du wirst noch Augen machen’ dachte ich schelmisch bei mir

Sie warf sich auf das Bett und spreizte die Beine.

„Komm,… steck ihn rein,… wir haben, wie gesagt nicht so viel Zeit…“

‚So ein scharfes Luder..’ dachte ich noch, kniete mich vor sie hin und nahm mir ihre Beine in die Armbeugen, setzte meinen halbsteifen Riemen an ihrer bereits klitschnassen und extrem stark behaarten Möse an und drückte ihn in ihre Spalte.

Bereits beim ersten Eindringen entwich ihr ein kräftiges Stöhnen.

Ich drückte ihre Beine nach unten, um besser an ihre wuchtigen Fleischberge zu kommen. Umso intensiver ich ihre Titten knetete desto geiler wurde ich. Mein Schwanz begann Stück für Stück zu wachsen.

„Ohhh,… Marcus,… ich spüre Dich so gut in mir. Ist Dein Ding noch etwas größer geworden?“

„Ja,… Carmen. Ein wenig.“

Nachdem mein Fickbolzen knapp 2/3 seiner Größe erreicht hatte, begann ich, ein gleichmäßiges Ficktempo aufzunehmen. Diese Frau unter mir war sagenhaft. Sie ging ab wie die Feuerwehr. Ihr Arsch kreiste unter mir wie wild. Bei jedem Stoß warf sie mir ihr Becken entgegen und schrie kurze, spitze Schreie aus.

„Ja,… fick… fick… fick mich richtig!“

Mit jedem Stoß wurde mein Hammer dicker und länger, bis er schließlich prall aufgepumpt war.

Carmen riss ihre Augen weit auf.

„Was machst Du da unten?… was hast Du mir reingesteckt,… ich hab das Gefühl es zerreist mich gleich.

„Keine Angst,… das ist nur mein Schwanz. Aber was willst Du eigentlich, ich hab ihn ja grad mal zur Hälfte in Dir!“

Dann fing ich an in sie einzuschieben. Ich fickte sie mit gleichmäßigen, langsamen Stößen. Bei jedem Stoß versenkte ich mich ein paar Millimeter tiefer in sie.

Carmen blies ihre Backen auf. „Boahhh,… mach langsam…, ich weiß nicht, ob ich Dein Ding komplett verarbeiten kann.“

Aber sie konnte! Nach ca. 5 Minuten war ich bereits bis knapp zum Anschlag in ihr. Carmen wurde von gewaltigen Orgasmuswellen durchgeschüttelt. Sie bebte am ganzen Körper und warf ihren Kopf wie eine Furie hin und her. Ich wollte jetzt auch kommen. Ich drückte ihre Monstertüten mit kräftigen Händen und forcierte das Tempo. Schnell und hart rammte ich ihr meine Ficklatte in ihre Fotze, die laut schmatzte und gelegentlich einen Mösenfurz entließ.

Als ich merkte, dass in mir der Saft hochsteigt, zog ich meinen Lümmel aus ihrem Loch und kroch neben sie. In hohem Bogen spritze ich ihr ins Gesicht, in ihren weit aufgerissenen Mund, auf ihre Brüste, ihren Bauch und in ihre Schambehaarung. Immer und immer wieder schoss es aus mir heraus. Ich hatte das Gefühl, es wollte nicht mehr aufhören. Carmen lag neben mir längs ausgestreckt, vollgespritzt von oben bis unten und wimmerte stetig.

Sie sah aus als hätte man über ihr ein kleines Eimerchen mit Tapetenkleister ausgeleert.

Mein Bolzen stand immer noch wie eine Eins. Ich krabbelte wieder zurück zwischen ihre Beine und stopfte ihr nochmals mein Ding in die Lustgrotte. Und wieder riss sie ihre Augen und ihren Mund weit auf.

„Kannst Du gleich noch mal?“

„Wenn Du willst…“ meinte ich nur.

„Ja,… fick mich,… fick mich, bis ich ohnmächtig werde!“

Während ich erneut begann, meinen Hammer in ihre Schnecke einzuarbeiten, verrieb sie sich mein Sperma über ihren Bauch, ihre gewaltigen Titten und in ihrem Gesicht, wobei sie sich gelegentlich ihre Finger sauber leckte. Nochmals legte ich los und hämmerte wie ein besessener in ihre Muschi. Carmen schien unersättlich zu sein. Anscheinend hatte sie mit ihrem Mann schon seit Jahren keinen Sex mehr gehabt.

Urplötzlich hatte ich das ungestüme Verlangen, sie in den Mund zu ficken. Ich löste mich schnell von ihr, zog sie seitlich, auf dem Rücken liegend soweit aus dem Bett, dass ihr Kopf weit nach hinten in ihren Nacken fiel. Danach drückte ich ihr meinen Bolzen zwischen die Lippen und schob ihn genüsslich in ihren Mund. Carmen saugte wie eine besessene. Ich hatte das Gefühl, mein Hirn würde jeden Moment durch meinen Schwanz rutschen.

Es war ein abartig geiles Gefühl, der wild saugenden Carmen meinen Schwanz langsam und genüsslich in den Rachen zu schieben während ich ihr mit beiden Händen ihr gewaltiges Tittenfleisch massierte. Als ich kurz nach unten sah, bemerkte ich, dass sie zwischenzeitlich begonnen hatte, mit einer Hand ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen, um sich mit dem Mittelfinger ihrer anderen Hand in wahnsinnig schnellem Tempo ihren Kitzler zu zwirbeln.

Fast gleichzeitig kamen wir noch einmal. Ich spritzte ihr tief in den Rachen. Als ich meinen Riemen aus ihrem Hals zog kam nochmals ein kleiner Schub und einige dicke Schlieren meines Spermas landeten in ihrer Mundhöhle, auf ihrer Nase und ihrem Kinn. Carmen schluckte alles weg. Was sie mit ihrer Zunge nicht erreichte wischte sie mit ihren Fingern Richtung Mund, um es dann gierig aufzuschlecken.

„Jetzt müssen wir aber wieder runter zu den anderen. Womöglich hat man schon gemerkt, dass wir beide längere Zeit weg sind“ meinte sie.

„Wir säuberten uns mit dem Bettlaken und zogen uns wieder an. Nachdem wir uns noch ein letztes Mal flüchtig geküsst hatten, gingen wir zurück in den Keller, um mit vollen Flaschen zu den Partygästen zurückzukehren. Anscheinend waren doch alle derart in guter Stimmung und abgelenkt, dass unser Fernbleiben überhaupt nicht aufgefallen war.

Später am Abend flüsterte sie mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht ins Ohr, dass wir das unbedingt noch einmal wiederholen müssten in den nächsten Tagen.

Mein Augenzwinkern war ihr Antwort genug. Nichts desto Trotz beugte ich mich zu ihrem Ohr hinunter unter flüsterte: „Beim nächsten mal werde ich Dir zuerst die Möse lecken, bis Du entweder verrückt wirst oder das ganze Haus zusammengeschrieen hast!

Das letzte was ich von ihr an diesem Abend hörte, war der Satz: „Ich kann es kaum abwarten!“

Da es grad mal kurz nach 10:00h und eigentlich noch viel zu früh war die Party zu verlassen, setzte ich mich wahllos an den nächsten Tisch, an dem ein Platz frei war. Hier saßen unter anderem Sabine, Petra und Monika, die sich sehr angeregt unterhielten. Des Weiteren waren auch noch Herr Heim und unsere anderen Nachbarn Frau und Herr Walter am Tisch.

Auch die beiden älteren Herren unterhielten sich. Frau Walter saß am Ende der Bank und schaute mich mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht an.

„Hallo Marcus, komm setzt Dich doch ein wenig zu mir. Die beiden Alten fachsimpeln mal wieder über Fußball; ich kann schon nicht mehr zuhören!“

„Klar doch Frau Walter…“ meinte ich nur kurz und setzte mich direkt neben sie.

„Na, wo warst Du denn so lange mit unserer Gastgeberin?“ wollte sie plötzlich wissen.

Ich glaube, dass ich in diesem Moment knallrot wurde; versuchte jedoch, meine Verlegenheit bestmöglichst zu überspielen. Nicht ganz ohne Gestammel antwortete ich ihr:

„Ähem,… wir waren im Keller, um Nachschub zu holen. Wissen Sie, der Wein und andere Getränke gingen zur Neige.“

Sie schaute mich mit ungläubiger Miene an, blinzelte mir kurz zu und sagte dann ziemlich keck:

„Ach, so nennt man das jetzt?“

„Frau Walter,… also bitte,… Sie würden Frau Heim und mir ja ganz schön was unterstellen!…“

Sie beugte sich etwas zu mir herüber, um das weitere Gespräch flüsternd fortführen zu können.

„Pass mal auf, junger Mann; Du kannst mir viel erzählen… Aber eins weiß ich ganz genau. Ihr beiden hattet da was im Keller! Ich kenne Carmen nämlich schon länger, als Du auf der Welt bist… und als Ihr Euch vorhin wieder unter die Leute gemischt habt nach knapp einer dreiviertel Stunde Abwesenheit, hatte Carmen einen derart glückseligen Gesichtsausdruck, wie ich ihn bei ihr schon seit 20 Jahren nicht mehr gesehen hab!“

Ich war total perplex, wie offen und direkt Frau Walter mir mitteilte, dass sie uns durchschaut hatte und genau wusste, was geschehen war. Bevor ich etwas sagen konnte fuhr sie fort:

„Weißt Du, mich würde interessieren, ob ich in Deinen Augen auch noch so attraktiv wie Carmen bin?“

„Klar doch, Frau Walter; mindestens genauso… wenn nicht sogar noch etwas mehr als Carmen!“ schmeichelte ich ihr.

„Das hast Du schön gesagt; aber Du darfst gerne ehrlich sein…“ meinte sie mit strahlendem Gesicht.

„Das war ehrlich gemeint, Frau Walter… wissen Sie, wenn wir uns schon so offen unterhalten, dann kann ich Ihnen auch gerne gestehen, dass Sie zwei gewaltige Argumente in Ihrer Bluse haben, die 100% für Sie sprechen!“

Das Strahlen in ihrem Gesicht wechselte ruckartig in ein breites Grinsen:

„Ach, stehen der junge Herr auf große Brüste?“ hauchte sie in mein Ohr.

Ich blinzelte sie an und flüsterte ihr zu:

„Je größer desto besser!“

Im nächsten Moment spürte ich, wie sie unter der ausladenden Tischdecke ihre Hand in meinen Schoß legte und begann, mir durch die Hose meinen Pimmel zu kneten. Sie schaute mir tief in die Augen, leckte sich kurz, jedoch eindeutig zu verstehen, über ihre Lippen, drehte sich dann zu ihrem Mann und meinte:

„Heinz, wir haben ja total vergessen, das Gemüse im Schrebergarten zu gießen… bis morgen ist das bestimmt eingegangen!“

„Mist! Du hast recht!… und was machen wir jetzt?“ fragte Herr Walter

„Ach, weißt Du, ich denke ich gehe schnell alleine; dann kannst wenigstens Du hier bleiben. Ich sehe doch, wie gut Du Dich gerade unterhältst.“

„Oh, das ist aber lieb von Dir!… Frag doch Marcus, ob er Dich begleiten kann?“

„Ja, genau, das wäre nicht schlecht…“

Sie drehte sich wieder zu mir, meinen Zipfel immer noch durch die Hose bearbeitend und fragte mich:

„Marcus, es ist schon dunkel aber ich müsste noch kurz in unseren Schrebergarten; wir haben vergessen zu gießen. Würdest Du mich eventuell begleiten?… Es soll auch nicht Dein Schaden sein!“

„Ja, Marcus“ meinte Herr Walter „das wäre sehr nett von Dir, wenn Du meine Frau begleiten könntest. Du hast dann bei uns auch etwas gut… versprochen!“

„Na klar doch, Herr Walter, mach ich doch gerne… ich werde schon gut auf Ihre Frau aufpassen!“

„Das ist schön…“ meinte er noch kurz und war im nächsten Moment schon wieder mit Herrn Heim ins Gespräch vertieft.

Frau Walter lächelte mich an und fragte:

„Wollen wir?“

„Und ob!“ entgegnete ich ihr nur knapp.

Wir verließen das Grundstück über den Gartenzugang und machten uns auf den Weg Richtung Schrebergartenanlage, die ca. einen knappen km entfernt am Ortsrand gelegen war.

Auf dem Weg dorthin hing sich Frau Walter in meinen Arm ein und flüsterte mir zu:

„So etwas Verrücktes, Spontanes habe ich seit mindestens 30 Jahren nicht mehr gemacht aber ich bin momentan so etwas von erregt und kann es kaum noch abwarten, mir von Dir meine Brüste kneten zu lassen. Übrigens, ich habe vorhin mitbekommen, dass Dir Carmen das „Du“ angeboten hat. Ich heiße Gerlinde!“

‚Was, nur die Brüste kneten?…. na ja, schauen wir mal…’ dachte ich mir.

Unsere Schritte wurden immer schneller. In Rekordzeit hatten wir den Schrebergarten erreicht. Gerlinde öffnete das Gartenhäuschen und zog mich hinein. Es war stockfinster. Sie schloss die Tür hinter uns und fing an im Dunkeln etwas zu suchen. In Windeseile hatte sie 3 Kerzen angezündet.

„Zum einen haben wir hier keinen Strom und zudem finde ich es so noch viel romantischer!“

Sie nahm mich an der Hand und zog mich zu einer alten, ziemlich schäbigen Couch. Mit wenigen Handgriffen klappte sie die Couch zu einem breiten Bett. Sie warf mich regelrecht darauf und setzte sich rittlings auf meinen Schoß.

In Null-Komma-Nix hatte sie ihre Bluse ausgezogen und zum Vorschein kam ein riesiger, recht altmodischer, jedoch bis kurz vorm Bersten gefüllter BH. Im diffusen Licht der 3 Kerzen, bemerkte ich, dass der BH von gewaltig breiten Trägern gehalten wurde. Mir lief das Wasser im Munde zusammen.

Mit einer Hand fasste sie nach hinten auf ihren Rücken und öffnete den BH-Verschluss. Sie ließ den BH nach vorne über ihre Arme rutschen und zum Vorschein kamen zwei sagenhafte Brüste. Ok, ich muss gestehen, dass ihre beiden Tüten doch schon ziemlich baumelten; jedoch konnte man aber auch nicht sagen, dass es ausgesprochene Hängetitten waren.

Wie auch immer; ich wurde von diesem Anblick augenblicklich tierisch spitz, was zur Folge hatte, dass mein Brummer langsam anfing in meiner Hose Platznot zu bekommen.

Zögernd beugte sich Gerlinde zu mir herunter. Ihre Möpse baumelten wie zwei überdimensionale, überreife Birnen direkt vor meinem Gesicht.

„Ich hoffe, Du bist nicht enttäuscht…“ meinte sie nur knapp.

„Warum sollte ich enttäuscht sein, bei diesen Dimensionen!“ entgegnete ich.

„Na ja, sie sind nun mal nicht mehr so fest und straff wie vor 30 Jahren!“

„Das stört mich nicht im Geringsten!“

Sichtlich zufrieden mit meiner Antwort wackelte sie mit ihrer Oberweite, sodass ihre Brummer regelrecht hin- und herschwangen.

„Na, willst Du nicht endlich zufassen oder traust Du Dich nicht?“ kicherte sie.

Mit beiden Händen schnappte ich mir ihre Euter und begann sie zu kneten. Gerlinde fing sofort an zu stöhnen. Ich führte eine Brustwarze zu meinem Mund und leckte mit breiter Zunge über sie. Innerhalb weniger Sekunden versteifte sich ihr Nippel und begann stetig zu wachsen, bis ich letztendlich an einem Brummer von Brustwarze saugte, der gut die Größe eines halben Männerdaumens hatte.

Meine Geilheit wuchs und wuchs. Mein Knüppel war zwischenzeitlich derart hart geworden, dass mir nichts anderes mehr übrig blieb, ihn umgehend aus der Hose zu befreien. Mit einer Hand fasste ich zwischen ihren Beinen hindurch an meinen Reißverschluss und öffnete ihn. Wie eine Sprungfeder hüpfte mein Bengel aus der Hose und schlug Gerlinde an den Po.

„Ups,… was spüre ich denn da?…“ sagte sie scherzhaft.

„Das Gegenstück zu Deinen gewaltigen Brüsten“ meinte ich nur trocken.

Gerlinde sah mich fragend an und wollte sich gerade aufrichten, um anscheinend zu sehen bzw. zu fühlen, was da hinter ihr auf ihren Po geschlagen hatte.

Schnell zog ich sie noch weiter herunter zu mir und drückte ihr meine Mund auf ihren. Kurz darauf verschmolzen wir in einen leidenschaftlichen Kuss. Natürlich konnte ich nicht anders, als gleichzeitig ihre Möpse zu bearbeiten.

Nachdem sich unsere Lippen wieder voneinander getrennt hatten, fragte ich sie, ob sie sich von mir ein wenig verwöhnen lassen wollte. Mit einem Lächeln im Gesicht nickte sie mir zu.

„Ok,… dann schließ jetzt die Augen!“ forderte ich sie auf.

Sie gehorchte aufs Wort, schloss ihre Augen und fragte:

„Was hast Du denn vor?“

„Lass Dich überraschen…“

Ich ließ sie seitlich neben mich fallen und sagte:

„Aber nicht die Augen öffnen!… versuche ganz einfach nur zu genießen…“

Ich zog ihr die Schuhe aus, öffnete ihre Hose und zog sie nach unten. Danach streifte ich ihre Strumpfhose samt Slip über ihre Hüften und weiter nach unten, bis Gerlinde zu guter Letzt total Nackt vor mir lag.

Erst in diesem Moment bemerkte ich, welch super Figur sie mit ihren gut 55 Jahren noch hatte. Wie bereits erwähnt, die gewaltigen Brüste, eine für ihr Alter sagenhaft schlanke Taille, einen superflachen Bauch, dafür ein etwas kräftigeres Becken und drallen Arsch, sowie üppige, jedoch wohlgeformte Beine. Ihr Gesicht erinnerte mich ein wenig an Sophia Loreen; nicht ganz so rassisch aber immer noch top!

Ich drückte ihre Beine sanft auseinander und beugte mich nach unten. Schnell fand meine Zunge zu ihrer Möse. Ich leckte sie, bis sie laut stöhnend begann ihre Hüften kreisen zu lassen. Dann schnappte ich mir ihre Beine und klappte sie nach hinten. Ihr Arsch wirkte dadurch noch draller, was mich nochmals ein kleines Stückchen mehr aufgeilte. In meinem Bengel konnte ich mein Herz pochen spüren, so hart war er.

Gerlinde war außergewöhnlich gelenkig. Sie klemmte ihre Beine unter ihre eigenen Achseln und hielt sie dort fest. Leise hörte ich sie flüstern:

„Fick mich jetzt endlich!“

Ohne zu antworten schnappte ich mir meinen Brummer und fuhr mit meiner monströs angeschwollenen Eichel zwischen ihren dicken, klitschnassen Schamlippen auf und nieder. Gerlinde stöhnte in freudiger Erwartung. Jedoch glaube ich, war ihr in diesem Moment nicht klar, was sie in den nächsten Minuten eingepflanzt bekäme.

Ich setzte meinen Hammer an ihrem Loch an und versuchte in sie einzudringen. Sie war tierisch eng, was mich total wunderte, da sie ja zweifache Mutter war. Anscheinend hatte sie schon seit vielen Jahren keinen Sex mehr gehabt.

Meine Eichelspitze immer noch an ihrem Eingang positioniert, versuchte ich erneut in ihre Möse einzudringen. Ich drückte mit energischer Kraft. Gerlinde zitterte am ganzen Körper vor Erregung.

„Ich habe schon bemerkt, dass Du ein ziemlich großes Ding zwischen Deinen Beinen hast; aber halte nicht zurück, ich kann schon was vertragen“ machte sie mir Mut.

‚Nun ja, wenn sie es so will…’ dachte ich noch bei mir und schob…Aber nichts zu machen; mehr als die Hälfte meiner Eichel konnte ich in Gerlindes Muschi nicht versenken.

„Drück fester…. bitte… es muss gehen!!!“ spornte sie mich an.

Und ein weiteres mal legte ich all meine Kraft auf meinen Hammer. Gerlinde stöhnte als ob sie Presswehen hätte. Ich drückte wie ein besessener und versuchte meinen Schwengel ohne Rücksicht auf Verluste in sie hineinzuzwängen.

Genau in dem Moment, als ich glaubte, mir würde gleich etwas platzen, gab ihr flaschenhalsenger Eingang etwas nach und ich steckte knapp 10 Zentimeter in ihrer Lustgrotte.

Gerlinde blies ihre Backen auf und starrte mich mit riesigen Augen an.

„Oh Gott, Marcus. Dein Schwanz ist ja gigantisch!“ stöhnte sie.

Meine Güte, war diese Frau eng gebaut! Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde in einem Schraubstock stecken und jemand hätte bis fast zum Anschlag zugedreht.

Nach einem Kurzen Moment des Verharrens begann ich, sie mit sehr langsamen, gleichmäßigen Stößen zu ficken. Es fühlte sich gnadenlos geil an; zum einen der Widerstand beim Eindringen, zum anderen das Gefühl beim wieder Rausziehen, als ob jemand mit übermäßig kräftigen Händen mich festhalten und daran hindern wollte aus ihrer Möse heraus zu rutschen.

Nach mehreren Minuten emsiger Fickarbeit, hatte ich es geschafft, mich mit gut 2/3 meines Riemens in sie vorzuarbeiten.

„Oh, Du füllst mich ja total aus. Ich habe das Gefühl, Du sprengst mir jeden Moment meine Möse!““

„Da ist aber noch ein ganzes Stück Fleisch übrig, was mit Deiner Muschi noch keine Bekanntschaft gemacht hat!“

„Was?… Du bist noch gar nicht ganz in mir?“

„Nö, ca. 10 weitere Zentimeter könnte ich Dir noch anbieten…“

„Ohhh, Marcus,… Du stößt ja jetzt schon fast an meiner Gebärmutter an. Ich glaube, das kannst Du Dir abschminken.“

„Warum das?… Dein Muttermund ist doch kein Hindernis!… Vertrau mir, bis jetzt hat es noch keine bereut:“

„Ok,… aber bitte sei vorsichtig!“

Nochmals drückte ich ihr meinen Bolzen in ihre Grotte, bis ich deutlich spürbar an etwas anstieß. Ich packte Gerlinde an ihren Hüften und zog ihren Unterkörper zu mir her. Während ich mein gesamtes Gewicht auf meinen Riemen legte, drang ich mit einem gewaltigen Schub komplett in ihre Gebärmutter ein. Gerlinde quittierte meinen Vorstoß mit einem kurzen Schrei und darauf folgend inbrünstigem Röcheln.

„Jaaaaaa,…. Ist das geil!“ stöhnte sie.

Einen kurzen Moment blieb ich so auf ihr liegen, meinen Hammer bis zum Anschlag in ihrem Loch. Dann schnappte ich mir ihre Wahnsinnstüten und fickte drauf los. Erst ganz langsam, dann allmählich schneller. Nach wenigen Minuten hatte sich unser Ficktempo derart gesteigert, dass ich letztendlich meinen Bomber fast brutal in ihre Möse hämmerte.

Während Gerlinde stöhnte, was das Zeug hielt, schmatzte ihre Muschi bei jedem meiner Stöße. Ich fickte sie wie ein besessener. Oh, war das scharf; dieses Luder genoss es sichtlich, sich von mir pudern zu lassen.

Gerlinde wurde geiler und geiler.

„Jaaaa, fick mich,… fick mich,…. besorg es mir richtig Du geiler Hengst!“ schrie sie mich förmlich an.

Kurz darauf hatte sie ihren ersten Orgasmus. Sie packte mich an meinem Arsch und hielt mich tief in ihr fest. Sie zitterte am ganzen Körper und deutlich konnte ich die pulsierenden Kontraktionen ihrer Möse spüren. Es fühlte sich an, als würde man mir meinen Riemen melken.

Dieses sagenhafte Gefühl machte mich noch geiler. Ich konnte und wollte nicht warten, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Ich wollte nur noch ficken!

Ich fasste nach hinten, schnappte mir ihre Hände und drückte sie neben ihren Kopf auf die Couch. Dort hielt ich sie fest und begann erneut, sie mit gleichmäßigen, tiefen Stößen zu vögeln.

Gerlinde wurde von gewaltigen Höhepunkten geschüttelt. Ich glaube sie kam etliche male. Als ich es dann auch in mir aufsteigen fühlte, war sie in einem Stadium absoluter sexueller Ekstase. Sie wimmerte nur noch und warf ihren Kopf hin und her.

Kurz bevor ich losspritze zog ich schnell meinen Riemen aus ihrem Loch. Ich feuerte Salve um Salve auf ihren Körper. Das meiste klatschte auf ihre Monstertüten, ein paar dicke Schlieren trafen sie im Gesicht und der Rest verfing sich in ihrer Schambehaarung.

Erst mehrere Minuten später war ihr Mega-Orgasmus soweit abgeklungen, dass sie wieder klare Gedanken fassen konnte. Sie strahlte über das ganze Gesicht.

Ich knetete noch einmal ihre Brüste und massierte ihr mein Sperma ein. Gerlinde wischte sich die Spermaspritzer aus dem Gesicht und leckte sich genüsslich ihre Finger ab.

„Das war mit Abstand der geilste Fick meines Lebens!“ meinte sie Plötzlich.

„Ja!“ bestätigte ich sie, „das war wirklich tierisch geil!“

Wir säuberten uns noch schnell ein wenig und zogen uns wieder an. Klappten das Bett wieder zur Couch und löschten die Kerzen.

„Mist, jetzt haben wir fast ne Stunde lang gevögelt und der Garten ist immer noch nicht gegossen!“ fluchte sie.

Ich öffnete die Tür des Gartenhäuschens und ging nach draußen.

„Glück muss man haben…“ sagte ich und zeigte auf die nasse Erde. Es musste während wir uns in der Laube vergnügten, angefangen haben zu regnen.

Wir vielen uns in die Arme und lachten. Wir freuten uns wie zwei kleine Kinder. Sie küsste mich noch einmal schnell auf den Mund und meinte:

„Los, gehen wir wieder nach Hause…“

Auf dem Nachhauseweg kniff sie mir in den Po, grinste mich an und meinte:

„Eigentlich könntest Du mir ja öfters mal beim Gießen helfen!“

„Mach ich doch gerne…“ lächelte ich zurück.

Kurz bevor wir in unsere Strasse einbogen, zog mich Gerlinde in eine dunkle Ecke, schlang ihre Arme um meinen Nacken und schmiegte sich eng an mich. Genüsslich knetete ich ihr die Möpse, als wir uns für diesen Abend ein letztes mal leidenschaftlich küssten.

„Du fickst grandios, Marcus. Versprich mir, dass das heute keine einmalige Angelegenheit bleiben wird!“ flüsterte sie mir zu.

„Keine Angst, liegt ja auch in meinem Interesse, dass wir noch öfters…“ flüsterte ich zurück.

Wir gingen weiter und bei Heims angekommen, mussten wir feststellen, dass zwar schon eine ganze Menge der Gäste gegangen waren aber der harte Kern immer noch feierte. Man hatte das Fest kurzerhand wegen des Regens in die Wohnung verlegt.

Herr Walter sah uns und meinte in scherzhaftem Ton:

„Na, sagt mal… hattet ihr ein Techtelmechtel? Was hat denn da so lange gedauert?“

Gerlinde setzte sich zu ihrem Mann und erklärte ihm:

„Kurz nachdem wir mit dem Gießen fertig waren, fing es an zu regnen. Und weil wir nicht total nass werden wollten, haben wir uns in das Gartenhäuschen gesetzt und uns ein wenig unterhalten, bis der Regen wieder nachgelassen hatte“

Herr Walter bedankte sich noch einmal bei mir, dass ich seine Frau begleitet hatte. Ich setzte mich mit an den Tisch und trank noch eine Kleinigkeit. Da ich bemerkte, dass von meiner Familie niemand mehr da war, bedankte ich mich kurz darauf bei Familie Heim für die Einladung und verabschiedete mich.

Ich wusste, das Onkel Gregor, Petra und Sabine am nächsten Tag abreisen wollten. So war mir klar, dass diese Nacht die vorerst letzte sein würde, in der ich mit Mama schlafen konnte.

Zuhause angekommen, stellte ich fest, dass alle schon zu Bett gegangen waren. Im Bad machte ich mich noch ein wenig frisch und ging dann nach oben in mein Zimmer. Es war stockfinster! Am leisen, gleichmäßigen Säuseln erkannte ich, dass Mama schon tief und fest schlief. Ich zog mich total nackend aus und schlüpfte zu ihr unter die Decke. Ich tastete mich vorsichtig zu ihr, streckte meinen Arm unter ihrem Nacken hindurch und schmiegte mich an ihren Rücken. Hierbei bemerkte ich, dass sie nicht wie in den letzten Nächten Nackt war. Zudem musste sie irgendwann im laufe des Tages ein anderes Parfum benutzt haben.

‚Warum hatte sie denn heute Nacht ein Nachthemd an’ ging es mir durch den Kopf. Vielleicht sollte es ein Zeichen für mich sein, dass ich sie nicht mehr wecken sollte. Womöglich wollte sie mal wieder eine Nacht durchschlafen.

Etwas enttäuscht aber eigentlich doch recht zufrieden über den Verlauf des Tages schmiegte ich mich noch ein wenig enger an ihren Rücken und legte meine noch freie Hand auf ihren Nachthemd bedeckten Po. Ich griff ein wenig weiter nach unten und zog das Nachtgewand soweit nach oben, bis ihr geiler Arsch frei lag.

Kaum Kontakt mit ihren drallen Arschbacken loderte erneut ein starkes Verlangen in mir auf, doch noch ein wenig aktiv zu werden. Da ich sie jedoch nicht wecken wollte, entschloss ich mich, ihren Po noch ein wenig zu streicheln, und zwar so zärtlich wie möglich.

Ganz sanft ließ ich meine Hand in kreisenden Bewegungen über ihren rechten Pobacken streichen. Kurz darauf bemerkte ich, dass Mama’s gleichmäßiges, kaum merkbares Schnarchen verstummte. Hatte ich sie jetzt womöglich doch geweckt?

„Bist Du wach?“ flüsterte ich kaum hörbar.

Da ich keine Antwort bekam, ging ich davon aus, dass sie doch noch schliefe. Ich setzte mein Streicheln fort. Hin und wieder ließ ich nun meine Hand auch mal über ihren Hüftknochen nach vorne über ihren Bauch und ihre Scham gleiten. Um so mehr ich sie streichelte, desto geiler wurde ich.

eisenden Bewegungen über ihren rechten Pobacken streichen. Kurz darauf bemerkte ich, dass Mama’s gleichmäßiges, kaum merkbares Schnarchen verstummte. Hatte ich sie jetzt womöglich doch geweckt?

„Bist Du wach?“ flüsterte ich kaum hörbar.

Da ich keine Antwort bekam, ging ich davon aus, dass sie doch noch schliefe. Ich setzte mein Streicheln fort. Hin und wieder ließ ich nun meine Hand auch mal über ihren Hüftknochen nach vorne über ihren Bauch und ihre Scham gleiten. Um so mehr ich sie streichelte, desto geiler wurde ich.

Meine Hand suchte den Weg zu ihrer Möse. Plötzlich drehte sich Mama in meinem Arm auf den Rücken. Meine Hand glitt weiter nach unten. Mama spreizte ihre Beine ein wenig. Als ich über ihren Kitzler strich erschrak ich regelrecht. Er war derart dick und geschwollen, wie ich es bei Mama noch kein einzigstes Mal erlebt hatte. Sie musste sich entweder kurz bevor sie eingeschlafen war selbst befriedigt haben oder jetzt gerade im Moment tierisch geil träumen.

Ich fuhr weiter nach unten. Mama spreizte ihre Beine noch etwas mehr. Auch ihre Schamlippen waren viel größer und fleischiger als sonst. Ich teilte sie mit zwei Fingern und fuhr durch ihre Spalte. Mama war klitschnass!

Sie drehte ihren Kopf zu mir und suchte in der Dunkelheit meinen Mund. Unsere Lippen trafen sich und wir küssten uns ganz zärtlich.

‚War sie also doch wach…’ dachte ich und begann etwas fester zuzugreifen. Um so energischer ich ihre Möse streichelte und ihren Lustknubbel zwirbelte, desto leidenschaftlicher wurden unsere Küsse.

Ich wollte sie jetzt unbedingt noch einmal lecken. Diesen gewaltig geschwollenen Kitzler musste ich unbedingt mit Lippen und Zunge verwöhnen. Ich löste mich von ihr und kroch unter die Decke. Ich legte mich zwischen ihren Beinen auf den Bauch, schob meine Arme unter ihren angewinkelten Beinen hindurch und packte sie an den Hüften. Meine Zunge fand auch im absoluten Dunkel sofort ihr Ziel. Wechselweise umspielte ich ihren Kitzler und leckte ihr durch die Spalte.

Langsam begann Mama leise zu stöhnen. Ihr gesamter Unterköper begann sich zu bewegen. Immer dann, wenn ich mich mehr um ihren Knubbel kümmerte, lies sie ihr Becken leicht rotieren. Sowie ich jedoch mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen hindurch über ihr Loch leckte, stieß sie mir ihren Unterlaib entgegen, so als wollte sie sagen ‚steck sie tiefer rein!’

Konnte es ein, dass ihr Kitzler und ihre Schamlippen noch mehr anschwollen? Zumindest hatte ich das Gefühl, als ob. Und tatsächlich; um so länger und intensiver ich mich mit ihrer Muschi beschäftigte, desto größer wurden ihre Geschlechtsteile.

Mama nahm meinen Kopf in ihre Hände und presste ihn regelrecht auf ihre Möse. Sie stöhnte heftig:

„Ahhhhh,… Ohhhhh,… Mmmmmm…“ hörte ich unentwegt von ihr.

Kurz darauf war sie dann auch schon soweit, ihren ersten Höhepunkt zu erleben. Mama zitterte am ganzen Körper. Wie ein Sturzbach floss es aus ihrem Loch. Ihre Möse überflutete mein Mund regelrecht mit ihrem Saft.

Mein Bengel war zwischenzeitlich schon längst wieder knüppelhart. Schnell ging ich auf die Knie und positionierte mich vor Mama’s Möse. Ich schnappte mir meinen Riemen und setzte ihn an ihrer Pforte an. Mama’s Zittern wurde noch kräftiger. So erregt hatte ich sie bisher noch nie erlebt.

Mit zwei Fingern spreizte ich ihre überdimensional angeschwollenen Schamlippen und ließ meinen Brummer ein paar mal durch ihre klitschige Spalte rutschen. Ausreichend eingeschleimt setzte ich meine Eichel an ihrem Eingang an und stopfte ihn in ihren Liebeskanal. Dabei musste ich feststellen, dass sie heute Nacht auch wieder ein ganzes Stück enger war als die Nächte davor. Da ich jedoch tierisch geil war und mich riesig darüber freute, diese Nacht doch noch einmal mit ihr vögeln zu können, dachte ich nicht weiter darüber nach.

Ihre Beine in meine Armbeugen gelegt, fing ich an, mich genüsslich in sie vorzuarbeiten. In Windeseile fanden wir beide zu einem sagenhaft geilen Fickrhythmus. Nicht zu schnell, geschweige denn a****lisch, eher gemütlich, jedoch mit kräftigen, tiefen Stößen bohrte ich Mama immer und immer wieder meinen Bomber in ihre Grotte. Mama arbeitete kräftig mit; bei jedem meiner Stöße schob sie mir so weit es ihr und ihren Kräften möglich war ihren Unterlaib entgegen. Zudem spürte ich, wie sie gelegentlich, meist dann, wenn ich besonders tief in sie eindrang, ihre Scheidenmuskeln fest um meinen Knüppel spannte, so als wollte sie mich nie mehr aus ihrem Loch lassen.

Genau in dem Moment, als ich ein sehr intensives Verlangen verspürte, Mama während unseres Fickens leidenschaftlich zu küssen, packte sie mich mit beiden Händen im Nacken und zog mich zu ihr herunter. Unsere Münder trafen sich und verschmolzen in einem derart sinnlichen und leidenschaftlichen Kuss, wie man ihn mit Worten kaum noch beschreiben kann. Überhaupt war das Gefühl das ich verspürte um ein vielfaches stärker, als in den letzten Nächten. Es fühlte sich an, als würden tausende kleiner Stromschläge durch meinen Körper geschickt. Wellen absoluter Glückseligkeit, gepaart mit höchstem Lustempfinden durchströmten mich.

Dieses Gefühl übermannte mich regelrecht. Ich wollte Mama spüren und das am ganzen Körper, wollte jeden nur möglichen Quadratzentimeter ihrer Haut mit meiner Bedecken, ihr so nahe sein wie es nur ging. So ließ ich ihre Beine los und legte mich flach auf sie, um sie zu umarmen und besser zu spüren, halten und küssen zu können.

Ich landete mit meinem Oberkörper auf zwei überdimensional gewaltigen Brüsten!

Ich erstarrte regelrecht, als mir klar wurde, dass diese Person, die ich seit bereits einer guten halben Stunde streichelte, küsste und vögelte unmöglich meine Mutter sein konnte.

„Warum hörst Du auf?“ hörte ich es flüstern.

Die Hände, die mich die ganze Zeit im Nacken hielten, wanderten auf meine Arschbacken, packten dort recht kräftig zu und versuchten, meinen Unterkörper wieder in Bewegung zu bekommen. Gleichzeitig massierte mir meine Fickpartnerin meinen Riemen mit ihren Scheidenmuskeln, dass mir alleine dadurch beinahe einer abgegangen wäre. Erneut bohrte sie ihre Zunge in meinen Mund und animierte mich, weiter zu küssen.

Einen kurzen Moment war ich derart perplex, dass ich nicht recht wusste, was ich tun sollte. Auch hatte es mich natürlich brennend interessiert, wer das überhaupt war, der da unter mir lag und sich genüsslich von mir vögeln ließ.

Die Kunst der Verführung meiner Fickpartnerin brachten mich jedoch schnell wieder zurück zum aktuellen Geschehen.

Langsam aber allmählich nahm ich wieder meine Fickbewegungen auf. Während ich ihr mit meiner linken Hand zärtlich durch die Haare fuhr, ließ ich meine rechte Hand langsam Richtung ihrer Brüste wandern. Dort den ersten Kontakt hergestellt, fing sie sofort an, mir in den Mund zu stöhnen.

„Jaaaaaaaaaaa,…. oh jaaaaaaaa….“

‚Meine Güte, sind das ein paar Melonen!’ dachte ich, nachdem ich ihre eine Brust einmal komplett mit meiner Hand streichelnd und knetend abgemessen hatte. Danach legte ich meine Hand mit weit gespreizten Fingern so auf ihren Mops, dass mein Zeigefinger direkt auf ihrem Nippel zu liegen kam. Während ich mit dem Finger ihre Brustwarze zwirbelte, knetete und drückte ich ihr mit meinem Daumen und den restlichen Fingern ihr Tittenfleisch.

Ihr Stöhnen wurde stärker und stärker. Je intensiver und länger ich mich mit ihrer Brust beschäftigte, desto wilder und geiler wurde sie unter mir. Sie zuckte regelrecht ab und zu und ließ ihr Becken rotieren, wie ich es bisher noch bei keiner Frau erlebt hatte. Auch ihr anfänglich so sinnliches Küssen ging nach und nach in ein fast a****lisches Lutschen und Saugen an meinen Lippen und meiner Zunge über.

Ich hielt es nicht mehr aus. Diese Frau machte mich so geil, dass ich meinte, mir würden jeden Moment sämtliche Sicherungen rausfliegen.

Am kräftigen Zucken in meiner Leistengegend erkannte ich, dass ich es gleich nicht mehr zurückhalten konnte und in den nächsten Sekunden abspritzen würde.

Obwohl auch sie kurz vor einem Orgasmus stand, spürte sie trotzdem, dass ich so weit war.

„Spritz mich voll!…. Spritz alles in mich rein!…. Füll’ mir meine Muschi mit Deinem heißen Saft!“ stöhnte sie mich an.

Diesmal erkannte ich ihre Stimme genau und mir war klar, wer da unter mir lag. Eigentlich hätte ich es mir gleich denken können, da nur eine Frau in unserer Hausgemeinschaft über eine derart gewaltige Oberweite verfügte. Meine Oma!

Als ich begann, meinen Saft in ihre Möse hineinzupumpen, verschränkte sie ihre Beine hinter meinem Rücken und hielt mich tief in ihr vergraben mit ihren kräftigen Schenkeln fest. Ich drückte ihre etwas zur Seite hängenden gewaltigen Brüste zusammen und rollte ihre zwischenzeitlich harten, geschwollenen Nippel mit Daumen und Zeigefinger.

Ihr Stöhnen war letztendlich in ein stetes Wimmern übergangen. Oma zitterte am ganzen Körper.

„Lass dieses Gefühl nicht aufhören!… Hörst Du? stöhnte sie.

Da mein Hammer immer noch knüppelhart war, flüsterte ich zu ihr:

„Gleich noch mal?“

„Egal wie,… mach nur, dass es nicht aufhört,… und bitte bleib in mir!“

Ich drückte mich von ihr ab, zog meine Beine an und setzte mich auf meine Knie, achtete aber darauf, nicht aus ihr herauszurutschen.

„Darf ich das Licht anmachen?“ fragte ich sie leise.

„Natürlich!“ kam spontan von ihr zurück.

Ich beugte mich ein wenig zur Seite, um die kleine Nachttischlampe zu erreichen. Ich knipste den Schalter und beugte mich wieder zurück.

Oma lag vor mir mit geschlossenen Augen und einem glückseligen Gesichtsausdruck, ihre Arme seitlich von sich gestreckt. Und da lagen sie vor mir! Die geilsten, schönsten und mit Abstand größten Brüste, die ich je in meinem Leben gesehen hatte. Riesige Brummer waren das! Bei solchen Ausmaßen war natürlich klar, dass eine solche Menge aus Fleisch, Drüsen und Fettgewebe nicht wie eine eins stehen konnten. So wie sie vor mir lag, hingen ihre Bollermänner leicht seitlich nach unten. Und nichts desto trotz, waren sie wunderschön geformt, mit absolut gleichmäßig runden, etwas mehr als 5-Markstück großen Vorhöfen und tiefroten Nippeln der Größe einer Fingerkuppe.

Ich fasste sie an den Händen und zog sie hoch zu mir, meinen Bengel immer noch in ihrer Muschi vergraben. Sie kam auf meinen Oberschenkeln zu sitzen und legte ihre Arme um meinen Hals, um sich besser festhalten zu können. Daraufhin schnappte ich mir alles Bettzeug, was mir in die Hände kam und baute eine Schräge hinter ihr auf. Langsam ließ ich sie wieder zurück auf das Bett sinken, wobei sie nun, gestützt durch die vielen Kissen und Bettdecken in eine recht aufgerichtete, etwa 20 Zentimeter höhere Position zu liegen kam.

Oma hatte ihre Augen immer noch geschlossen. Womöglich genierte sie sich doch ein wenig und traute sich nicht, mir in die Augen zu sehen.

In ihrer fast sitzenden Position bemerkte ich, dass ihre Brummer doch ein ganzes Stück von der Schwerkraft in Mitleidenschaft gezogen waren. Ich denke jedoch, dass jede andere Brust dieser Größe bestimmt doppelt, wenn nicht sogar drei mal so stark hängen würde. Ich, auf alle Fälle, war total von ihnen begeistert.

Immer noch auf meinen Knien hockend, beugte ich mich zu ihr und nahm ihren Kopf in meine Hände. Ich drückte ihr meinen Mund auf ihre Lippen und begann, sie erneut sinnlich zu küssen. Oma erwiderte meine Küsse mit Leidenschaft. Sie fasste mich an den Hüften und wie schon vorher gab sie mir zu verstehen, dass sie wieder gefickt werden wollte.

Ich löste mich von ihrem Mund, beugte meinen Kopf seitlich zu ihrem Ohr und lutschte an ihrem Ohrläppchen.

„Bequem so, für Dich…?“ flüsterte ich in ihr Ohr.

„Ja, mein Schatz,… fick mich jetzt wieder!“

Bedächtig zog ich meinen Schwanz gut 2/3 aus ihrer Möse. Verharrte so einen Moment und schob ihn dann langsam wieder in sie hinein. Sofort begann Oma erneut zu stöhnen. Bei jedem Eindringen quoll eine gehörige Ladung unserer vermischten Säfte zwischen uns heraus und lief ihr zwischen die Arschbacken, über ihre Rosette auf das Bettzeug. Ich erhöhte das Tempo. Laut schmatzend fuhr mein Brummer in ihrer Muschi ein und aus. Selbstredend, dass ich mir kurz darauf ihre Brüste schnappte und kräftig durchwalkte.

Kurz bevor sie ihren nächsten Höhepunkt erreichte, öffnete sie ihre Augen und sah mich flehend an.

„Oh, Marcus, mein Schatz,… fick mich bis in alle Ewigkeit!“

Ich lächelte sie an, nickte einmal und hauchte ihr zu:

„Mein Schwanz gehört Dir,… jederzeit!“

Sichtlich zufrieden mit meiner Antwort lächelte sie mich an.

„Und ich gehöre Dir,… wo Du willst, wann Du willst und so oft Du willst! Meine Muschi, meine Brüste, mein Po…“

Etwas verdutzt schaute ich sie an.

„Dein Po?“

„Natürlich!… Eigentlich warte ich schon die ganze Zeit darauf, dass Du mich fragst, ob Du meinen Hintereingang benutzen darfst.“

Mir hatte es total die Sprache verschlagen. So offen und direkt hätte ich nie von Oma erwartet, eingeladen zu werden, ihren Arsch zu vögeln.

„Jetzt gleich?“ fragte ich nur knapp.

„Wenn Du willst…. aber bitte sei vorsichtig. Ein solches Monstrum, wie Du es hast, hatte ich noch nie hinten drin. Überhaupt wundere ich mich, dass ich Deinen Riesen so gut in meiner Muschi aufnehmen kann. Weißt Du, das größte, was ich jemals in mir hatte, war maximal halb so groß wie Deiner. Wenn er sich aber in meinem Hintern genauso gut anfühlt, wie in meiner Spalte, dann glaube ich, werde ich gleich abheben.“

Während ich weiterhin ihre Dose puderte, fasste sie unter ihren Beinen hindurch an ihren Arsch, zog ihre Backen auseinander und spielte an ihrer Rosette. Dann schob sie sich erst einen, dann zwei, zu guter letzt jeweils Zeige- und Mittelfinger beider Hände in den Anus.

Tief und brünstig stöhnend, hauchte sie mir entgegen:

„Versuche es jetzt…!“

Mit einer Hand zog ich meinen Fickbolzen aus ihrem Loch und setzte ihn an ihrem After an. Mit leichtem Druck versuchte ich einzudringen; leider vergebens.

„Es tut nicht weh!… drück fester!“

Millimeter für Millimeter zwängte ich Oma meinen Hammer in den Anus. Am kontinuierlichen Stöhnen, das aus Oma’s Kehle kam, konnte ich erkennen, dass es ihr anscheinend wirklich nicht unangenehm war. Ein letztes mal drückte ich sehr kräftig gegen ihren Hintereingang und ‚Schwups’, der Widerstand war überwunden und meine Eichel steckte in ihrem Po.

„Ahhhhh ist das ein geiles Gefühl!… schieb ihn mir rein,… bitte!“

„Immer langsam!“ meinte ich nur und zog meinen Schwanz mit einem deutlich hörbaren ‚Plop’ wieder aus ihrem Anus. Bevor Oma protestieren konnte, hatte ich meine Eichel schon wieder in ihrem Loch. Dies wiederholte ich noch ein paar mal. So dehnte ich ihren Anus Stück für Stück. Letztendlich wurde ihre Pforte so elastisch und gedehnt, dass ich ohne große Mühe in sie eindringen konnte. Mit nur meiner Eichel in ihrem Po steckend fragte ich sie:

„Bist Du bereit?“

„Ja, mein Liebling,… lass mich Dein Monster in mir spüren!“

Ein letztes Mal knetete ich ihr die Möpse und packte sie dann mit festem Griff an ihren Arschbacken. Wie in Zeitlupe ließ ich meinen Brummer in ihren Anus gleiten. Ohne einmal zurückzuziehen, schob ich ihr in einem Zug meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Darm.

Oma ließ ihren Kopf nach hinten fallen, öffnete weit ihren Mund und röchelte leise. Sie schnappte sich ihre Mördertitten und drückte sie wie zwei prall aufgeblasene Luftballone zusammen.

Und dann fickte ich los. Mit kräftigen Stößen knallte ich Oma die gesamte Länge meines Hammers in den Darm.

Nicht nur ich, nein auch Oma genoss es sichtlich. Ihre Nippel schwollen an, wurden dick und hart. Ihr gewaltiger, weit herausstehender Kitzler und ihre fleischigen Schamlippen luden mich regelrecht ein, an ihnen herumzuspielen. Doch dazu kam es nicht mehr. Als ich spürte wie Oma erneut begann, am ganzen Körper zu zittern, fast zu beben, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.

Diesmal wollte ich jedoch nicht wieder alles in ihr abladen. Schnell zog ich meinen Riemen aus ihrem Arsch und stellte mich vor sie hin. Oma öffnete ihre Augen und sah mein Gerät direkt vor ihrem Gesicht. Fluchs legte sie ihren Kopf etwas in den Nacken und öffnete weit ihren Mund. Sie schnappte meinen Lümmel mit einer Hand kurz hinter der Eichel und legte ihn sich auf die Unterlippe. Mit ihrer anderen Hand wichste sie mir den Schaft.

Das war zuviel! Ich spritzte los. Nach nur drei oder vier Schüben war ihre Mundhöhle total mit meinem Sperma gefüllt. Zuerst gurgelte sie ein wenig, dann schluckte sie. Weitere vier Schübe und ihr Mund war erneut bis zum überlaufen gefüllt. Und wieder schluckte sie meinen ganzen Saft. Unaufhörlich schoss und quoll es aus mir heraus. Etliche dicke Spritzer landeten auf ihren Augen, ihrer Nase, ihrer Stirn und Wangen. Von dort tropfte es auf ihre Brüste.

Es war ein Bild für die Götter! Total vollgesaut legte sie sich zurück. Mit einem breiten Grinsen und einer gehörigen Ladung Spermas im Gesicht sagte sie:

„Meine Güte, war das eine Ladung!“

Ich reichte ihr ein paar Tücher, damit sie sich besser abtrocknen konnte. Kurz darauf, nachdem wir das Bett wieder einigermaßen hergerichtet hatten, kuschelten wir uns unter die Bettdecke und schmiegten uns eng aneinander. Wir küssten uns nochmals sehr sinnlich und leidenschaftlich.

„Oh, Marcus, mein Schatz, versprich mir, dass wir das künftig regelmäßig wiederholen werden!“

„Wie gesagt,… wann Du willst und so oft Du willst!“

Oma lächelte mich sehr zufrieden an. Nachdem ich das Licht gelöscht hatte, schnappte ich mir eine ihrer Brüste und streichelte sie noch ein wenig. Oma nahm sich meinen Brummer in die Hand und drückte ihn sanft.

„Ich weiß ja schon lange, dass Du sehr auf große Brüste stehst! Schon als kleiner Junge hast du mich heimlich beobachtet.“

„Das hast Du bemerkt?“

„Na klar hab ich das gemerkt!… Übrigens, sind sie Dir auch nicht zu groß oder findest Du, dass sie unschön sind, weil sie ein wenig hängen?“

„Nein, Oma,… Deine Brüste sind einfach sagenhaft!… Ich könnte andauernd an ihnen herumspielen, sie drücken, streicheln und an ihnen herumlutschen!“

„Das trifft sich gut,… ich liebe es nämlich, wenn man mir an meinen Möpsen herummacht!… Umso mehr, desto besser! Zudem habe ich einen ganz schönen Nachholbedarf an Liebkosungen; da Opa ja jetzt auch schon fast sechs Jahre nicht mehr lebt.“

„Das werde ich in Zukunft übernehmen,… ok?“

„Ich will’s hoffen!“

„Warum bist Du eigentlich hier oben in meinem Zimmer und nicht Mama?“

„Deine Mutter hatte auf dem Fest relativ viel getrunken und hat sich unbedacht in ihr Bett gelegt. Petra und Gregor wollten sie dann nicht mehr wecken. So hab ich ihnen mein Schlafzimmer angeboten und bin anstelle Deiner Mutter zu Dir ins Zimmer gegangen und hab mich schlafen gelegt.“

„Warst Du überrascht, dass ich mich an Dir zu schaffen gemacht habe?“

„Ja, schon,… wobei ich sagen muss, dass ich insgeheim gehofft hatte, dass so etwas passieren würde. Weißt Du, ich träume schon seit langem davon, mit Dir zu schlafen, hab mich aber nie getraut, den ersten Schritt zu tun, da es ja eigentlich etwas verbotenes ist, was wir hier tun.“

„Und durch was wurde der Wunsch geweckt?“ fragte ich neugierig.

„Ich wollte einmal Sonntags-Morgens, dass Du mich zu Tante Hanna begleitest und bin zu Dir gekommen. Ich hatte an Deine Tür geklopft und trat ein. Du lagst schlafend im Bett, die Bettdecke weit von Dir geschoben und hattest eine, wie sagt man, ausgewachsene Morgenlatte…. Zuerst war ich schockiert von Deinem Monstrum aber um so länger ich mir Dein Ding betrachtete, desto stärker wurde das Verlangen, ihn zu berühren.“

„Und,… hast Du?“

„Ja,… ich konnte nicht widerstehen, hatte ihn ganz vorsichtig in meine Hand genommen und gestreichelt. Deutlich konnte ich das Pulsieren Deines Blutes durch die dicken Adern spüren. In wenigen Sekunden war ich derart nass, dass ich kurz darauf wieder runter ging, um meinen Schlüpfer zu wechseln. Seit damals, das war vor ca. sechs Wochen, wusste ich, dass ich dieses gewaltige Stück Fleisch irgendwann einmal in mir haben musste.“

Mit beiden Händen schnappte ich mir ihre Möpse und knetete sie was das Zeug hielt. Stöhnend suchte Oma meinen Mund und wir küssten uns wie bereits zuvor erst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher. Deutlich konnte ich spüren wie sich auf meinem Schambein eine kleine Pfütze bildete. Oma lief regelrecht aus. Sie fasste nach hinten, schnappte sich meinen Bengel und stopfte sich ihn in die Möse.

Sie ging über mir nach vorne gebeugt in die Hocke und verpasste mir einen Ritt, den ich die nächsten Jahre nicht vergessen sollte. Ihre Wahnsinnstüten baumelten vor meinem Gesicht, dass ich fast nicht mehr wusste, wie ich diese gewaltigen Fleischberge unter Kontrolle bringen sollte. Ich lutschte abwechselnd an ihren Warzen, was sie noch geiler machte.

„Mist,… das ist so geil, Dich zu reiten aber mich verlässt gleich die Kraft!“

„Moment…“ sagte ich nur, fasste unter ihren angewinkelten Beinen hindurch, legte meine Hände von unten an ihre Arschbacken und half ihr beim auf und nieder.

Später krabbelte sie von mir herunter, drehte sich und legte sich in 69er Stellung auf mich. Wir leckten uns gegenseitig bis zum Höhepunkt. Oma’s Säfte flossen in Mengen über mein Gesicht und in meinen Mund, ich dafür spritze ihr nochmals eine geballte Ladung tief in ihren Schlund.

Wir fanden kein Ende. Wir fickten die ganze Nacht, bis es draußen schon dämmerte. In allen möglichen Stellungen genossen wir beide den Liebesakt. Von hinten, von der Seite, ein weiteres mal von hinten in den Arsch, dann wieder 69. Gegen Ende hin, kamen bei meinen Ergüssen nur noch einzelne Tropfen aus meinem Schwanz. Mein Sack war total leer gemolken.

Total erschöpft schliefen wir fix und fertig, jedoch glückselig ein.

Am nächsten Morgen wachte ich gegen 9:00 Uhr alleine auf. Oma war, so wie ich es von ihr wusste, bestimmt wieder gegen 7:00 Uhr aufgewacht.

„Schade…“ dachte ich, „sie hätte mich doch auch wecken können…!“

Andererseits musste ich sowieso erst einmal auf Toilette gehen und meiner Blase Erleichterung verschaffen. Ich zog schnell einen bequemen Jogginganzug an und ging nach unten. Nachdem ich gepinkelt und mich im Bad ein wenig frisch gemacht hatte, ging ich runter in die Wohnung. Bis auf Moni und Sabine saßen alle schon am Esstisch und frühstückten.

„Guten Morgen, beisammen“ sagte ich und setzte mich mit an den Tisch.

„Guten Morgen, Marcus“ kam es zurück, wie von einem schlecht abgestimmten Chor.

Knapp 10 Minuten später gesellten sich auch die beiden Mädels zu uns und wir frühstückten gemeinsam bis fast 10:30 Uhr. Wir unterhielten uns über die gestrige Party und darüber, dass fast alle ein wenig zu viel getrunken hatten.

Gregor, Petra und Sabine hatten beschlossen, am heutigen Tag endlich auch mal Gregor’s Eltern zu besuchen, die ca. 50 km von uns entfernt wohnten.

„Pass auf Petra, ich geb’ Dir unseren Ersatzschlüssel mit“ meinte Mama, „dann könnt Ihr jederzeit in die Wohnung, egal wann Ihr zurückkommt; könnte ja sein, dass mal kurzzeitig keiner von uns da ist…“.

Unsere drei Besucher verabschiedeten sich und fuhren los. Kurz darauf verließ uns auch Moni mit den Worten: „Ich geh’ rüber zu Lisa, wir wollen zusammen in die Stadt, ein wenig nach Klamotten schauen“.

Mama und ich saßen immer noch am Esstisch, tranken den restlichen Kaffee und rauchten in Ruhe eine Zigarette.

„Was hast Du heute noch vor?“ wollte Mama von mir wissen.

„Tja,… kommt drauf an….“ meinte ich nur knapp.

„Worauf?“ kam es spontan zurück.

„Na ja, was hast Du denn für heute alles geplant?“ wollte ich wissen.

Mama nahm einen tiefen Zug ihrer Zigarette, überlegte kurz und meinte dann ganz trocken: „Ich denke, wir rauchen jetzt erst mal gemütlich zu Ende, trinken unseren Kaffee und machen uns dann mal an den Abwasch,….selbstverständlich vorausgesetzt, Du hast nichts anderes vor“.

Sie zwinkerte mir zu und fuhr fort: „Danach könnte ich einen guten Fick vertragen. Später dann, könntest Du mir bei der Wäsche helfen…. und sofern nichts dagegen spricht, gleich noch mal ne gediegene Nummer. Wir müssen nur ziemlich aufpassen, da wir zum Einen nicht alleine im Haus sind und zum Anderen könnte auch Moni oder Petra mit Gefolge jederzeit wieder zurückkommen“.

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sagte ich: „Ok, das hört sich gut an…“.

Kurz darauf standen wir in der Küche. Während ich die Geschirrspülmaschine befüllte, räumte Mama die Frühstücksutensilien weg. Fast gleichzeitig waren wir mit der Arbeit fertig. Mama ging auf mich zu, schmiegte sich an mich und kniff mir in den Po.

„Los, lass uns nach oben in Dein Zimmer gehen,… meine Möse juckt wie wild!“ drängte Mama.

„Eigentlich hätte ich ja noch Lust auf ne weitere Tasse Kaffee und eine Zigarette…“ meinte ich nur kurz. „Komm, wir setzen uns noch einen Moment an den Tisch!“

„OK…“ meinte Mama ein wenig enttäuscht, „wenn Du unbedingt willst…“

Wir setzten uns nebeneinander auf die Eckbank an den Esstisch, schenkten uns einen Kaffee ein und steckten uns eine Zigarette an. Nachdem wir uns ein paar Minuten unterhalten hatten, schmiegte sich Mama in meinen Arm und küsste mich auf die Wange.

„Und,… immer noch keine Lust?“ wollte sie wissen.

„Doch schon, aber lass uns hier anfangen!“

„Bist Du verrückt? Und wenn jemand in die Wohnung kommt?“

Anstelle zu antworten, legte ich meinen Arm um sie und zog sie zu mir heran. Dann fasste ich ihr in den Schritt und drückte ihre Beine etwas auseinander. Hierbei rutschte ihr Rock nach oben sodass ihr Höschen zum Vorschein kam. Schnell fanden meine Finger den Weg zu ihrer Möse.

„Ohhh jaaaa…, mein Schatz,… streichle Mama’s Muschi, bis sie ganz nass ist,… aber küss mich dabei!

Unsere Lippen trafen sich und während ich Mama’s Dose zärtlich bearbeitete, verschmolzen unsere Zungen in einem absolut leidenschaftlichen Kuss. Je intensiver ich mich mit Mama’s Schnecke befasste, desto stärker saugte sie an meiner Zunge und meinen Lippen.

Kurz darauf spürte ich, wie sie an meinem Reißverschluss rumnestelte. In Windeseile hatte sie meinen zwischenzeitlich zu fast voller Größe angewachsenen Lümmel aus seinem Gefängnis befreit. Für einen kurzen Moment unterbrach sie unser Küssen, spuckte sich in die Hand und verteilte den Speichel auf meiner Schwanzspitze. Im nächsten Moment hing sie mir schon wieder an den Lippen und saugte, was das Zeug hielt. So saßen wir mehrere Minuten auf der Eckbank, küssten uns innig und bearbeiteten gegenseitig unsere intimsten Stellen.

Ein weiteres mal unterbrach Mama unseren Kuss, schaute mir tief in die Augen und sagte:

„Du würdest gerne mit mir hier am Esstisch vögeln,… stimmt es?“

„Ja,… stimmt!“ meinte ich nur knapp.

Du brauchst den Kick, eventuell erwischt zu werden… die Vorstellung, es könnte jeden Moment jemand zur Tür hereinkommen macht Dich besonders Geil… nicht wahr?“

„Ja,… genau das ist es, was ich so scharf finde!“

Ich konnte Mama’s Gedanken förmlich sehen, wie sie ihr durch den Kopf gingen.

„Ok,… wegen mir,… Du hast mich derart aufgegeilt, mir ist es jetzt total egal…. ich will nur eins… und zwar Deinen Bomber in mir spüren!“

Im nächsten Augenblick hatte sie sich von mir gelöst, ihren Rock komplett nach oben gezogen, ihr Höschen abgestreift und kletterte auf mich. Sie schnappte sich meinen Hammer, ließ ihn noch zwei, drei mal zwischen ihren Schamlippen hindurchgleiten und setzte ihn dann an ihrem Möseneingang an. Langsam und genüsslich senkte sie ihren Körper. Zentimeter um Zentimeter verschwand mein Brummer in ihrem Loch.

Nachdem sie sich meinen Schwanz in voller Länge einverleibt hatte, hielt sie inne und schaute mich an:

„Ohhh,… Liebling,… Dein Ding ist einfach göttlich!“

Sie legte ihre Arme um meinen Hals und suchte erneut meinen Mund. Nachdem sich unsere Zungen ein weiteres mal gefunden hatten, begann Mama damit, mir meinen Pimmel mit ihren kräftigen Scheidenmuskeln zu massieren, ohne sich auch nur einen Zentimeter auf mir zu bewegen.

Sie küsste mich mit einer Leidenschaft und Hingabe, wie ich noch nie von einer Frau geküsst wurde. Mich durchfloss ein Gefühl, als ob in meinem Kopf ein Feuerwerk stattfinden und gleichzeitig 1000 Volt durch meinen Körper jagen würden.

Dann wechselte Mama in die Hocke, legte ihre Hände um meinen Nacken und begann mich zu reiten. Zuerst ganz langsam hob und senkte sie sich. Mama’s Möse schmatzte und schlürfte bei jeder Bewegung.

„Hörst Du das?… Mama’s Muschi sagt uns, wie sehr sie es mag, wenn Dein gewaltiges Fickeisen in ihr ein- und ausfährt!“

Nach und nach forcierte Mama das Tempo immer mehr. Das Schmatzen wurde immer lauter und Mama’s stöhnen immer intensiver.

„Los,… geh mir an die Möpse!“ kommandierte sie in ihrer Geilheit.

Schnell war ihre Bluse geöffnet und der BH nach oben gezerrt. Mama’s Spitztüten fielen mir regelrecht in meine Handflächen. Ich packte mir ihre dicken Nippel und rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger.

Wenige Minuten später verließ Mama die Kraft.

„Ahhh,.. ich kann nicht mehr,… los, fick Du mich jetzt!“

Ohne aus Mama herauszugleiten hob ich sie auf den Esstisch. Dort fickten wir nochmals ein paar Minuten. Genau in dem Moment, als ich vorschlagen wollte, die Stellung zu wechseln, hörten wir, wie draußen die Haustür geöffnet wurde. Einen kurzen Moment waren wir total erstarrt. Was tun? Die Zeit hätte nie gereicht, unsere Kleidung wieder zu richten. Mal davon abgesehen, dass jeder meine riesige Beule in der Hose bemerkt hätte.

Doch da fiel mir wieder unsere Speisekammer ein. Meinen Brummer immer noch in Mama’s Spalte, ihre Beine in meinen Armbeugen hob ich sie von der Tischplatte.

„Leg Deine Arme um meinen Hals!“ kommandierte nun ich.

Mit halb heruntergelassener Hose, meinen Fickbolzen tief in Mama’s Loch vergraben trug ich sie in die Küche. Mama öffnete die Tür zur Speisekammer und schwups… waren wir im Dunkel der Kammer versteckt. Mama setzte ich auf der kleinen Arbeitsplatte in der Kammer ab, ohne jedoch mein Ding aus ihr herauszuziehen. Draußen hörten wir, wie Moni und ihre Freundin sich unterhielten.

Nachdem wir dem Gespräch der beiden Mädels eine Weile zugehört hatten, flüsterte Mama mir ins Ohr:

„Los,… fick weiter,… aber ganz leise!“

Ich grinste Mama an. Mama grinste zurück und kicherte kaum hörbar. Dann begann ich, meinen Riemen wie in Zeitlupe in Mama’s Furche ein und ausfahren zu lassen. So vögelten wir eine ganze Weile lang. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass so langsame Fickbewegungen einen tierisch geil werden lassen können. Von Stoß zu Stoß spürte ich, wie mein Hammer Stück um Stück dicker, länger und härter wurde.

Auch Mama merkte das und flüsterte mir erneut ins Ohr:

„Sag mal, wie machst Du das? Dein Ding wird ja immer gewaltiger!“

„Ich weiß auch nicht, aber diese langsame Fickerei törnt mich tierisch an!“

„Ja,… mir geht’s genauso… und trotzdem brauche ich jetzt gleich einen gewaltigen Endspurt!“

Kurz darauf hörten wir, wie die beiden Mädels wieder gingen. Nachdem wir uns davon überzeugt hatten, dass die Luft rein war, gingen wir schnell auf mein Zimmer.

In Windeseile lagen wir nackt in meinem Bett. Mama fackelte nicht lange. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine.

„Los, Marcus,… fick mich jetzt richtig durch!“

„Achtung, hier kommt er…!“ bemerkte ich nur kurz, setzte meinen Brummer an ihrem bereits klitschnassen Loch an und schob ihn genüsslich in ihre Spalte. Schon beim ersten Stoß entwich Mama ein leichter Seufzer.

Mama musste tatsächlich tierisch geil sein, denn schon nach den ersten paar vollen Stößen, stöhnte sie sehr stark. Sie zog mich zu ihr herunter und legte ihre Arme um meinen Hals. Und wieder küssten wir uns leidenschaftlich.

Mit langsamen, aber dennoch kräftigen Stößen trieb ich Mama meinen Bolzen in die Furche. Nach wenigen Minuten begann sie unter mir zu zittern, zu stöhnen und zu wimmern, bis sie letztendlich mit einem gewaltigen „Jaaaaaaaa!“ kam. So schnell hatte sie Ihren Höhepunkt bisher noch nie erreicht.

Mama bebte und zitterte am ganzen Körper. Sie war wie in Trance, warf ihren Kopf von einer zur anderen Seite und wimmerte stetig. Ich hingegen wurde immer spitzer und forcierte allmählich das Tempo. Schnell und kräftig fickte ich sie, bis ich letztendlich meinen Bomber mit gewaltigen Stößen in ihre schmatzende Möse einhämmerte.

Am kribbeln in der Leistengegend bemerkte ich, dass es auch mir bald kommen würde. Nur wollte ich eigentlich noch nicht. Viel mehr wollte ich Mama’s Zucken unter mir spüren.

Mama war total weggetreten; sie wimmerte nur noch und gab undefinierbare Laute von sich. Sie zuckte am ganzen Leib und deutlich konnte ich spüren, wie sich ihre Scheidenwände rhythmisch um meinen Knüppel krampften.

Im nächsten Moment erschrak ich derart, dass mir beinahe das Herz stehen geblieben wäre. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass seitlich hinter mir jemand stand. Langsam drehte ich meinen Kopf herum.

„Oma,… was machst Du denn hier?…“ rutschte es mir heraus. „Und wie lange bist Du denn schon hier?“

Oma sagte gar nichts, grinste mich an, beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Mit leichtem Druck schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Nach einem ausgedehnten Zungenkuss löste sie sich von mir und beugte sich weiter nach unten. Sie nahm meinen Hammer in die Hand und zog ihn aus Mama’s Möse. Dann stülpte sie ihren weit geöffneten Mund über meine Eichel und ließ langsam aber allmählich meinen Brummer in ihrem Schlund verschwinden.

Oma verpasste mir eine Blaskonzert, dass mir Hören und Sehen verging. In Rekordzeit war ich erneut kurz vorm Abspritzen. Anscheinend bemerkte sie es und unterbrach abrupt ihr Flötenspiel. Sie schob mich von Mama weg und legte sich zwischen Mama’s Beine auf den Bauch. Dann leckte sie ihrer Tochter genüsslich die Muschi.

Ich dachte, ich spinne! Das Bild, das sich mir bot, wäre glatt ein Foto wert gewesen. Mama, immer noch ziemlich weggetreten, am ganzen Körper bebend in meinem Bett liegend und Oma, zwischen Mama’s Beine, gerade dabei, ihrer Tochter die Honigdose auszuschlecken.

Ich wurde geil, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Schnell kroch ich aus dem Bett und kniete mich hinter Oma’s Hinterteil. Dann ging alles ganz schnell. Oma, die anscheinend sofort verstand, was ich vorhatte, zerrte mit einer Hand ihren Rock hoch, während ich ihr die Unterhose nach unten zog. Ich spuckte auf ihre Rosette, setzte an und schwupp, steckte ich mit meinen Brummer bis zur Hälfte in ihrem Darm.

Oma quittierte mein Vorgehen mit zufriedenem Grunzen.

Mama’s Orgasmus dauerte mittlerweile bestimmt schon 10 Minuten. Und solange Oma an ihrer Spalte schleckte, sah ich für Mama auch keine Chance aus ihrem tranceartigen Zustand zu entkommen. Während, wie gesagt, Oma sich ausgiebig mit Mama’s Muschi beschäftigte, arbeitete ich mich Zentimeter um Zentimeter in Oma’s Arsch hinein.

Ich ging in die Hocke, hielt mich an Oma’s Taille fest und fickte sie derart in den Arsch, wie manch andere Frau noch nie in die Punze gevögelt wurde. Oma stöhnte mittlerweile fast lauter als Mama. Dann beugte ich mich weiter nach vorne und zerrte an Oma’s Bluse. Sie half mir, die Knöpfe zu öffnen. Im nächsten Moment war die Bluse nach unten gestreift und landete in einem Knäuel auf dem Fußboden.

Schnell war der breite Verschluss ihres BHs geöffnet, und der BH abgestreift. Wie ein Jockey auf seinem Rennpferd, hockte ich über Oma, meinen Prügel fast bis zum Anschlag in ihrem After. Ich schnappte mir ihre gewaltigen Wassermelonen, die bei jedem meiner Stöße schwer vor und zurückbaumelten.

„Ohhhhh,… Marcus,…. Du fickst grandios!… Los zwirble mir meine Brustwarzen, dann komm ich gleich!“ flehte mich Oma an.

Selbstredend, dass man seiner Oma solch einen Wunsch natürlich nicht abschlagen kann.

Ich zog meinen Brummer aus ihrem Po, schob sie aufs Bett neben Mama und drehte sie auf den Rücken. Schnell schulterte ich noch Ihre Beine und drang erneut tief in ihren Arsch ein. Wunschgemäß schnappte ich mir ihre wahnsinnigen Kissen und drückte sie zusammen. Ich beugte mich weit zu ihr hinunter, wodurch sich ihr Becken noch stärker meinen Stößen entgegendrängte. Ich lutschte und saugte an ihren Zitzen, was das Zeug hielt. Oma stöhnte, gurrte und japste. Plötzlich riss sie ihre Augen weit auf, starrte mich an und schrie:

„Jaaaa,… Jaaaa,… Jaaaa…. ich kommmmeeeeeeee!“

Ja, genau das wollte ich jetzt auch! Ich zog mich aus ihrem Darm zurück, kletterte hoch zu ihr, setzte mich auf ihren Bauch und legte meinen Hammer zwischen ihre Fleischballen. Sie verstand sofort und drückte ihre Tüten fest um meinen Lümmel. Ruck-Zuck hatte ich mein altes Ficktempo wieder aufgenommen. Ich verpasste Oma einen super Tittenfick. Kurz darauf war Mama wieder klar im Kopf. Nachdem sie bemerkte, was da neben ihr vorging, grinste sie uns an sagte zu mir:

„Sag mal,… hast Du bald alle Frauen durch, hier im Haus?“

„Noch nicht ganz!“ erwiderte ich.

Irgendwie hatte ich es auf einmal gar nicht mehr so eilig abzuspritzen.

„Ich brauch jetzt erst mal ne kurze Pause!“ sagte ich und legte mich etwas erschöpft zwischen meine beiden Prachtweiber. In meinem linken Arm lag Oma seitlich zu mir geneigt und himmelte mich an. Zu meiner Rechten lag Mama in meiner Armbeuge und war glückselig.

„Was machst Du eigentlich hier?“ fragte Mama.

Oma war total cool. Sie sah ihre Tochter mit einem teils fragenden, teils lustigen Gesichtsausdruck an und meinte:

„Na, sag mal,… das ist ja wohl ne doofe Frage. Wohl ziemlich das gleiche wie Du auch!… Oder meinst Du es ist normal, dass eine Mutter mit Ihrem halbwüchsigen Sohn ins Bett geht und sich das Hirn rausvögeln lässt, während ihr Mann auf Dienstreise ist?“

Mama war total perplex! Ihr fehlten ganz einfach die Worte.

Oma fuhr fort: „Mir ist egal, wie lange das mit Euch schon so geht, ich will’s auch gar nicht wissen. Jedenfalls habe ich Marcus’ Qualitäten gestern Nacht kennen gelernt, weil er mich mit Dir verwechselt hat. Und ich will und werde auch in Zukunft mit Marcus vögeln, ob es Dir passt oder nicht; Basta!“

Mama’s anfängliche Verdutztheit verschwand rasch, und in Ihrem Gesicht machte sich allmählich ein heiteres Grinsen breit.

„Ok, Ok, ist ja schon gut; wir teilen ihn uns“ sagte Mama.

Ich glaubte mich verhört zu haben: „Sagt mal, darf ich da vielleicht auch noch ein Wörtchen mitreden?“

Oma und Mama schauten sich an, fingen an extrem breit zu grinsen und sagten dann fast wie im Chor:

„Nein!“ und lachten lauthals hinaus.

Fast gleichzeitig beugten sie sich zu mir herunter und wollten mich küssen. Hierbei kamen ihre Lippen unweigerlich aneinander; sogar ihre Zungen berührten sich ein wenig. Ziemlich erschrocken zuckten beide zurück und schauten sich an. Erst fragend, etwas skeptisch, dann aber näherten sie sich beide einander und fanden sich in einem leidenschaftlichen Zungenspiel wieder. Nie hätte ich es für Möglich gehalten, dass es mich tierisch antörnen würde zu sehen, wie sich zwei Frauen leidenschaftlich küssen; und in diesem Fall auch noch Mutter und Tochter.

„Wie wäre es, wenn ihr beiden mich noch ein wenig mit dem Mund verwöhnen würdet.“ schlug ich vor. „Oh Mann, wäre das geil,… los, lasst mich das sehen, wie ihr beide gleichzeitig meine Stange lutscht.

Zuerst zögerlich, dann aber ziemlich forsch wechselte mein langsam wieder anschwellender Pimmel von einem Mund zum anderen. Mama und Oma spornten sich regelrecht gegenseitig an und schoben sich einander meinen Brummer in den Mund. Dann beschäftigten sie sich gleichzeitig mit meiner Schwanzspitze. Hierbei leckten sie sich immer wieder kurz gegenseitig über ihre Zungen.

Dieser Anblick war für mich einfach zu viel.

Im nächsten Moment kam es mir. Eigentlich viel zu früh, aber ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Es sollte der gewaltigste Orgasmus werden, den ich bisher je erlebt hatte. Mein Saft spritze in hohen Fontänen aus meinem Schwanz und klatschte beim herunterfallen abwechselnd in Mama’s und Oma’s Gesicht und Haare, auf ihre Arme und auf ihre Rücken. Einzelne Spritzer wurden sogar bis auf Mama’s geilen Arsch geschleudert. Meine zwei Mädels leckten die ganze Zeit an meinem Schaft und sich gegenseitig mein Sperma aus dem Gesicht.

Nachdem die ersten beiden Schübe abgeklungen waren, sahen meine beiden Frauen aus, als hätte man sie mit einem kleinen Eimer Tapetenkleister überschüttet.

Genau in dem Moment, als sich Mama meine Eichel in den Mund schob, um die letzten Tropfen abzulecken, setzte der 3 Schub ein. In dicken Schlieren klatschte mein Saft in Mama’s Rachen. Sie schluckte und würgte, konnte aber diese gewaltige Menge nicht auffangen.

Oma übernahm und stülpte ihren Mund über meinen Riemen, aus dem es immer noch herausschoss und quoll. Auch Oma schluckte mit weit aufgerissenen Augen soviel sie konnte. Da es schneller aus mir heraussprudelte, als Oma es vertilgen konnte, spritzte mein Sperma regelrecht aus ihren Mundwinkeln heraus und lief an meinem Schwanz nach unten. Mama, die zwischenzeitlich wieder an meinem Schaft leckte und küsste nahm mit ihrer Zunge genüsslich das herunterlaufende Rinnsal in ihren Mund auf.

Dann beugte Mama sich zu Oma und küsste sie. Total vollgespritzt ließen die beiden ein letztes mal ihre dick mit Sperma bekleisterten Zungen umeinander kreisen.

Ein Bild für die Götter!

Danach kuschelten wir uns noch ein wenig aneinander und schliefen erschöpft ein. Ca. ein bis zwei Stunden später wachten wir wieder auf. Oma meinte dann, wir könnten doch gemeinsam noch schnell bei ihr duschen. Da sie eine extrem große, offene Duschecke in ihrem Bad hat, könnten wir locker zu dritt unter die Brause. Die Idee gefiel auch meiner Mutter und mir, und so gingen wir nur grob bekleidet runter zu Oma in die Wohnung, entkleideten uns dort wieder und stellten uns unter die Dusche.

Nachdem die Temperatur optimal eingestellt war, huschten wir unter den prasselnden Wasserstrahl und seiften uns gegenseitig ein. Selbstverständlich achteten meine beiden Duschgefährtinnen darauf, dass mein bestes Stück gut gereinigt wurde. Im Gegenzug sorgte ich dafür, dass Mama’s und Oma’s Mösen und Möpse ausgiebig eingeseift und gereinigt wurden. Ich denke, dass ich nicht extra betonen muss, dass wir hierbei wie zu erwarten ausgiebig geknutscht und gefummelt haben.

Wenn wir nicht das gut vernehmbare „Hallo,… wo seid ihr denn…?“ aus dem Treppenhaus gehört hätten, wäre es bestimmt noch einmal dazu gekommen, dass ich den beiden gleich unter der Dusche noch einmal einen einverleibt hätte.

Mama und ich trockneten uns schnell ab, zogen uns an und gingen runter ins Erdgeschoss, wo unser Besuch schon auf uns wartete.

„Ach, ihr seid ja schon wieder zurück…“ meinte Mama.

„Was heißt hier, schon?“ konterte Tante Petra, „es ist bereits 17:30 Uhr! Wir dachten, ihr wolltet das Abendessen vorbereiten?“

„Hatten wir das so ausgemacht?“ flachste Mama. „Wir waren den ganzen Nachmittag, nachdem wir die Wohnung auf Vordermann gebracht hatten oben bei Mama und haben Karten gespielt. Die Zeit verging wie im Flug.“

„Und, hast Du gewonnen?“ wollte Petra wissen.

„Wie kommst Du darauf, dass ich gewonnen hätte?“ fragte Mama nach.

„Na ja, Du hast einen so strahlenden, glücklichen Gesichtsausdruck!“

„Ach ja,… hab ich das?… Dann werd’ ich wohl gewonnen haben…!“ meinte Mama recht witzig.

„Wir haben auf dem Heimweg Lachs und Sahne und noch ein paar andere Dinge eingekauft. Mögt Ihr Lachssahne mit Nudeln und einen frischen Salat dazu?“

„Hmmm, das hört sich lecker an!“ sagte ich und Mama nickte bestätigend mit dem Kopf.

„Ok, dann könnt Ihr es Euch noch ein wenig gemütlich machen. Wir übernehmen ab sofort die Küche, und in ca. einer halben bis dreiviertel Stunde können wir dann essen, ja?“ schlug Petra vor.

„Oh ja, das hört sich gut an. Dann geh ich noch schnell in die Waschküche nach der Wäsche schauen. Marcus, gehst Du mir bitte ein wenig zur Hand?“

„Klar doch, Mama!“ sagte ich und dachte im selben Moment: ‚Ich werde Dir nicht nur Zur Hand gehen, wenn Du willst!’

So kam es dann auch, wie ich es vermutete hatte. Kaum im Keller angekommen hing mir Mama am Hals. „Kannst Du gleich noch mal?“

„Wills hoffen; Du bist wohl immer noch spitz?“

„Ja, ich weiß auch nicht was mit mir los ist. Ein derart starkes verlangen nach Sex hatte ich schon seit Jahren nicht mehr! Womöglich liegt es an Deinem Riesenschwanz, da wird man ja regelrecht süchtig danach!“ meinte Mama, kicherte und holte meinen recht weichen Lümmel aus der Hose.

Während wir an der Waschmaschine angelehnt standen, küsste Mama mir am Hals entlang und knabberte an meinen Ohrläppchen. Gleichzeitig wichste sie mir den Riemen. Da ich mich nicht nur verwöhnen lassen wollte, revanchierte ich mich, indem ich Mama den Rock hochzog, ihr mit einer Hand die Arschbacken drückte und mit der anderen Hand ihre Möpse durch den Blusenstoff knetete.

„Wir können uns aber nicht ausziehen, das wäre zu gefährlich. Denn jetzt könnte wirklich jeden Augenblick jemand herunterkommen, um uns zum Abendessen zu holen.“ Meinte Mama etwas ängstlich.

„Schon gut, Mama; wird auch so gehen…“

Nach wenigen Augenblicken war mein Brummer wieder einsatzbereit.

„Von hinten?“ meinte ich nur knapp.

Mama grinste mich mit großen Augen und nickendem Kopf an.

„Komm, beuge Dich über die Waschmaschine!“

Gesagt, getan. Ich krempelte noch Mama’s Rock nach oben, bis ihr draller Arsch komplett frei lag. Dann streifte ich ihr das Höschen nach unten und ging hinter ihr in die Hocke. Während ich Mama’s Spalte ausgiebig leckte, hörte ich sie leicht stöhnen. Als ich bemerkte, dass ihre Dose ausreichend Mösensaft produzierte, ging ich hoch, setzte meinen Bomber an ihrem Loch an und stieß zu.

„Ohhh, Marcus… ist das scharf!“

„Ja, Mama,… ich empfinde genauso,… Deine Muschi ist einfach tierisch geil zu stoßen!“

„Marcus, das ist keine Muschi sondern eine ausgereifte Möse! Und wenn wir in nächster Zeit regelmäßig weiter miteinander vögeln, dann wird es bald eine ausgeleierte, aber saftige Fotze sein!“

Die ordinäre Ausdrucksweise meiner Mutter heizte mich noch etwas mehr an, was man auch an der Größe meines Schwanzes bemerken konnte.

„Aaahhh, ich merke, mein Gerede törnt Dich an!?“ meinte Mama.

„Spürst Du es, dass es das tut?“

„Klar spüre ich, dass Dein Prachtriemen gerade eben noch mal ein wenig mehr angeschwollen ist!… Los fick mich jetzt kräftig durch!“

Ich hielt mich an ihren prächtigen Arschbacken fest und legte los. Mit kräftigen, langen Stößen rammte ich ihr mein Fickeisen in die Furche.

Am Stöhnen und japsen meiner Mutter merkte ich, dass sie gleich ihren Höhepunkt haben würde. Ich erhöhte noch einmal das Tempo und knallte sie mit gewaltigen Stößen. Mama war soweit, sie lag auf der Waschmaschine und wimmerte. Sie zitterte am ganzen Körper.

„Aha,… dachte ich es mir doch gleich…!“ hörte ich es plötzlich aus Richtung der Waschküchentür.

Ich drehte meinen Kopf und sah gerade noch, wie Moni auf uns zukam. Sie stellte sich seitlich zu mir, gab mir einen feuchten Kuss und meinte dann:

„Und,… wie ist es, mit Mama zu vögeln?“

Ich brachte im ersten Moment kein gescheites Wort heraus und stammelte irgend etwas vor mich hin.

„Ach,… so gut ist Mama, dass Du regelrecht sprachlos bist?… Aber ob sie auch so gut blasen kann wie ich…?“ sagte Moni und ging in die Hocke, Sie zog meinen Schwengel aus Mama’s Loch und stopfte ihn sich in den Mund. Im nächsten Augenblick begann sie zu saugen, dass ich dachte, sie wird mir gleich das Hirn raussaugen.

Als sich Mama wenig später von ihrem Orgasmus wieder erholt hatte, drehte sie sich um, lehnte sich mit dem Po an die Waschmaschine und beobachtete Moni, wie sie sich genüsslich meinen Brummer in den Schlund schob.

„Mmmm, nicht schlecht, Deine Schwester!“ meinte Mama recht trocken und ging im nächsten Moment auch in die Hocke.

„Sei mal nicht so egoistisch und gönne Deiner Mutter auch ein wenig von dem Ding da, was Du da gerade vernaschst!“

Moni ließ meinen Bomber mit einem „Plop“ aus ihrem Mund entweichen und drückte ihn zu Mama rüber.

„Na, Mama, das hättest Du bestimmt nicht vermutet, dass Du nicht die einzigste im Haus bist, die mit Marcus etwas hat!?“

„Ach was,… ich weiß doch schon längst, dass ihr zwei miteinander vögelt!… Aber was Du nicht weißt, es gibt noch mehr Frauen hier im Haus, mit denen Dein Bruder rumbumst!“

Mit weit aufgerissenem Mund und fragenden Augen schaute Moni zu mir nach oben.

„Waaaas? Wer denn noch?“

„Hee, darüber können wir ein anderes Mal reden. Holt mir jetzt endlich den Saft raus! Wir werden gleich hoch müssen, Abendessen!“

Moni und Mama schauten sich kurz an und nickten einander zu. Sie legten ihre Wangen aneinander, öffneten weit ihre Münder, streckten ihre Zungen heraus und wichsten mir mit vier zierlichen Frauenhänden den Schwengel.

„Lasst mich sehen, wie ihr Eure Zungen miteinander spielen lasst,… dann bin ich gleich soweit!“

Mama und Moni drehten ihre Köpfe ein wenig zueinander und taten wie ich sagte.

Fast im gleichen Moment kam es mir.

Klar, dass nicht mehr viel kommen konnte, bei der Menge, die ich gerade mal vor knapp 3 Stunden abgespritzt hatte. Es reichte jedoch noch, beiden ein paar fette Schlieren über Augen, Nase und in den Mund zu befördern.

„Und jetzt leckt Euch gegenseitig sauber!“ befahl ich.

Und sie taten es! Mit Hingabe leckten sich Mama und Moni die Spermaspritzer aus dem Gesicht und schluckten es weg.

„Es gibt ja gleich Fisch, da habt Ihr jetzt wenigstens schon eine kleine Vorspeise im Bauch!“ lachte ich.

Auch Moni und Mama mussten lachen. Wir gaben uns noch einen flüchtigen Kuss, machten uns zurecht und gingen hoch. Das Essen war fertig aufgetischt und Gregor, Petra und Sabine saßen schon am Tisch.

„Na, was hat denn da so lange gedauert Moni, hast Du die beiden im Keller nicht gleich gefunden?“

„Doch, doch, hab nur noch schnell geholfen den Rest wegzumachen.“

‚Eigentlich hat sie ja Recht’ dachte ich, ‚es war ja wirklich nur noch ein Rest!’

So saßen wir dann alle wieder am großen Tisch und ließen uns das Abendessen schmecken. Der weitere Abend verlief ähnlich wie die vorangegangenen. Wir tranken und knabberten. Einige spielten Gesellschaftsspiele und Onkel Gregor schaute sich eine Sendung im Fernsehen an.

Gegen Mitternacht löste sich die gesellige Runde auf und wir gingen zu Bett. Beim nach oben gehen hörte ich, wie Moni unserer Mutter ins Ohr flüsterte:

„Ich bin ganz schön neidisch auf Dich! Du lässt Dir jetzt gleich die Dose pudern und ich muss brav neben Sabine im Bettchen liegen.

„Gönn doch Deiner Mutter auch mal was;…nächste Woche ist Papa wieder da, und dann liege ich wieder Nacht für Nacht brav neben meinem Mann, während Du mit Marcus Spaß hast.

„Ok, Mama, hast’ ja Recht!… obwohl… da könnte man vielleicht auch etwas daran ändern!“

Mama schaute Moni fragend an.

„Wie meinst Du das?“

„Na ja,… Papa hat immer noch eine tolle Figur für sein Alter; und ich glaube, ihn schon öfter dabei erwischt zu haben, wie er mir auf meine Brüste gestarrt hat. Wer weiß…!

„Was! Du würdest gerne mit Deinem Vater?“

„Warum nicht, Marcus und Du ist doch auch nichts anderes!“

Mama grinste und meinte:

„Tja, eigentlich hast Du ja recht. Gleiches Recht für alle!“

Mama und Moni fielen sich in die Arme und lachten.

‚Na,…’ dachte ich, ‚das kann ja noch heiter werden!’

ENDE

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore

hattest du shon mal was mit zwei frauen…

.. das sind fragen…

eine gute arbeitskollegin… Petra…sie war damals 32 jahre alt und ich bin fast auf den tag 10 jahre jünger als sie… hatte mich gefragt ob ich mit ihr ein paar tage ins tessin fahren würde… sie möchte mit mir eine gute bekannte besuchen gehen… wir könnten bei ihr wohnen… ich habe diese einladung gerne angenommen und wir fuhren an einem schönen und warmen august wochenende in die sonnen stube der schweiz… wir wurden von astrid… einer 62 jährigen atraktiven frau… eher etwas der mama typ… herzlich empfangen… sie wohnte in einem schönen rustiko häuschen oberhalb des luganersees… sie erzählte mr das sie vor 10 jahren als modefotografin aus der deutschschweiz ins tessin ausgewandert sei… an diesem abend zeige sie uns ihre lieblings plätze in lugano… und wir giengen gut essen… natürlich tranken wir auch den guten wein aus der gegend… es war sehr warm an diesem abend und ich hatte.. vielleicht meinen kürzesten… mini angezogen… darunter einen meiner lieblings tanga… ein hauch von nichts… astrid war sehr begeistert….lobte immer wieder meine tolle figur in diesem outfit… sie verstand es… sie war ja fotografin…
zuhause angekommen machte astrid nochmals eine flasche von diesem feinen wein aus der gegend auf.. wir drei frauen redeten viel und es war sehr lustig.. jrgend wann holte astrid ihre profi kamera und begann mich zu fotografieren… so richtig professionel mit komandos… stell dich da hin… dreh dich.. heb dein röcklein hoch… stell deinen fuss auf den schemel.. und immer klick..klick… petra beobachtete uns und hatte sichtlich spass..
nach ca. einer halben stunde sagte astid…. komm zieh deine bluse aus… du darfst dich zeigen.. du bist jung.. ich war 22.. ok gemacht… und jetzt den rock… ok auch.. und immer befehle und klick… sie sagte auch…komm jetzt gest du in die dusche und machst dich nass… nur im tanga… das nahm ich gerne an es war immer noch sehr heiss…
nach ein par weiteren aufnahmen… die sehr erotisch waren legte sie die kamera weg und gab wir den auftrag mich richtig zu duschen… auch das tat ich gerne…
ich habe sicher 10 minuten lang geduscht… als ich aus der dusche kam stand astrid schon bei mir mit einem vrgewärmten frottetuch… ie hüllte mich damit ein und sagte… jtzt werden wir das kücken etwas verwöhnen… komm lege dich auf mein bett… ok.. dachte ich warum nicht… astrid hatte schon eine feine boddy milk vorbereitet und begann mich zu massieren… rücken und po… ich lag auf dem bauch und konnte so nicht sehen das sie sich.. bis auf ein schwarzes höschen.. auch ausgezogen hatte… ich genoss die wirklich gekonnte massage am rücken und po sehr… ich bemerkte auch nicht das petra sich zu mir aufs bett setzte und ebenfalls geduscht hatte… ebenso nur in ein frotee gehüllt… ich spürte nur wie mein atem immer schneller wurde weil astrid begann mich am po direkt in der ritze… am rosaroten fleck… zu streicheln und auch da zu küssen… mir wurde warm und schummerig… ich begann zu stöhnen und leicht zu zucken…
ich hatte einen anal orgasmus nur vom küssen und lecken an dieser empfindlichen stelle…
als ich wieder einwenig zu mir kam hörte ich astrid säuseln… ja komm petra mach dirs schön…
da bemerkte ich erst da petra neben mir lag… ihre blicke an mich geheftet und sich schön streichelte… ich hörte auch das sie leise zu stöhnen begann… astrid wendete mich zart auf den rücken und sagte… hilf petra einwenig… du brauchst deine zunge im moment nicht…
ihren befehlen musste man gehorchen… sie war klar und bestimmt…
ich begann petra zu küssen und zu streicheln…. astrid zu ihr schwarzes höschen aus und setzte sich auf petras gesicht… das genoss sie sichtlich… sie wurde laut…
ich wurde in dieser nacht noch zweimal zum orgasmus gebracht… auch petra und astrid waren zufrieden….
eine wunderbare zeit… danke petra und astrid

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Hardcore

[Netzfund] Zwei Frauen und zwei Mädchen auf U

Handelnde Personen:

Claudia Hansen, 53; Lisa Brock, 52; Tina, 18; Sabrina 18

1. Annäherungen und ein nasses Erlebnis

Claudia Hansen und ihre Kollegin Lisa Brock verbrachten zum ersten Mal einen gemeinsamen Urlaub. Die beiden waren fast gleich alt. Claudia war 53 und Lisa um ein Jahr jünger. Die beiden arbeiteten in einer großen Bank in Hamburg in leitenden Positionen und verdienten sehr gut. Da beide alleinstehend waren hatten sie beschlossen gemeinsam zwei Wochen in Österreich am Attersee zu verbringen.

Claudia war fast 1,80 m groß und hatte eine üppige, aber keineswegs dicke Figur; leicht mollig vielleicht aber das wirkte durchaus gut. Ihre Brüste waren leicht überdurchschnittlich groß und für ihr Alter noch recht fest. Ihre Hüften waren ausladend gerundet und ging in ein kleines, rundes Bäuchlein über. Ihr ebenfalls sehr runder Hinter passte gut zur Figur. Das blonde Haar, eigentlich mehr als schulterlang und glatt trug sie meist hinten verknotet. Ihr Gesicht zeigte einige Fältchen und reife Züge war aber durchaus nicht unattraktiv. Ihre Kollegin Lisa war deutlich schlanker und von sportlicher Figur mit handgroßen Brüsten. Sie wirkte insgesamt, auch durch das offen getragene, leicht gewellte, überschulterlange brünette Haar und vor allem durch ihre Figur jünger als Claudia. Ihr Gesicht war das einer gepflegten, reiferen Frau mit jugendlichem Charme. Sie war etwas kleiner als Claudia.

Die beiden 18jährigen Mädchen Tina und Sabrina waren beide gerade mit der Schule fertig geworden, stammten aus München und verbrachten ebenfalls ihre Ferien am Attersee. Beide waren überaus attraktiv. Tina hatte welliges, dunkelbraunes Haar, dass sie über schulterlang trug. Sabrina hatte blondes Haar, das auf kinnlänge geschnitten war. Beide Mädchen hatten eine schlange, sportliche Figur und runde, tellerchengroße Brüste.

In einem überfüllten Restaurant hatten die beiden Frauen die zwei Mädchen um die Erlaubnis gefragt sich an ihren Tisch zu setzen und beim gemeinsamen Essen waren sie bald ins Gespräch gekommen und hatten sich trotz des großen Altersunterschieds sehr gut amüsiert. Die Frauen hatten die Rechnung übernommen und waren von den beiden 18jährigen noch in eine Disco verschleppt worden. In dem Lokal waren nur Päärchen, andere Mädchen und eine Gruppe von einheimischen Jungs, die aber keinen sehr einladenden Eindruck machten. Die vier hatten trotzdem ihren Spass, nahmen ein paar Drinks und Tina und Sabrina zerrten die beiden älteren Frauen mehrmals zu flotten Tänzen auf die Tanzfläche. Irgendwann bestellte Lisa eine langsame Schnulze und nahm Sabrina bei der Hand und zog sie Richtung Tanzfläche.
“Jetzt zeigen wir alten Ladys euch mal wie man zu unserer Zeit getanzt hat.” Sabrina lachte und folgte ihr. Aus den Boxen schallte “Move your body close to me”. Lisa zog das Mädchen richtig eng an sich. Eine Hand hatte die Frau ganz ungeniert am festen, knackigen Hintern der 18jährigen. Diese spielte voll mit und ließ ihren Kopf auf die Schulter der Frau sinken und sich von ihr führen. Die Brüste der beiden berührten sich. Lisa knetete ganz sanft und langsam die Hinternbacken von Sabrina. Beide konnten fühlen, dass die Brustwarzen der anderen harten wurden. Ganz besonders fühlte Sabrina die Brustwarzen durch ihre Kleidung hindurch an ihrem Busen.
Als der Song vorbei war kamen die beiden zurück an die Bar zu Claudia und Tina.
“Ihr konntet ja wirklich gut tanzen früher,” sagte Sabrina und küsste Lisa auf die Wange. Die Frauen bestellten noch eine Runde Drinks und die vier lachten und plauderten noch einige Zeit. Es war bereits gegen zwei Uhr Früh, als sie sich zum Aufbrechen fertig machten und Richtung Ausgang strebten. Kurz vor Erreichen der Tür, meinte Sabrina plötzlich, dass sie besser noch mal auf die Toilette gehen sollte.
“Warte da schließ ich mich an,” sagte Lisa und eilte hinter dem Mädchen her. Den beiden anderen rief sie noch zu. “Bestellt ihr schon mal ein Taxi und wartet auf uns. Wir sind gleich wieder da.” Auf der Toilette gab es nur eine Kabine.
“Wer zuerst?” fragte Sabrina. “Ich muss schon voll dringend.” “Ich auch. Als ich in deinem Alter war bin ich mit meiner besten Freundin immer zusammen gegangen. Das ist recht spaßig. Hast Du Lust, das mal zu machen?” Sabrina blickte die ältere Frau mit offenem Mund an und wusste nicht recht was sie sagen sollte. Diese lachte und ehe Sabrina es sich versehen hatte, hatte Lisa sie auch schon in die Kabine getaucht.
“Komm schon, Sabrina. Ist echt nix dabei. Wir sind doch beides Frauen. Du wirst sehen, das macht echt Spaß. Runter mit der Jeans!” Bei diesen Worten zog sie selbst sich auch schon die Hose samt der Unterhose bis auf die Knie runter und setzte sich auf die Toilette ganz nach hinten. Ihre Beine waren dadurch weit gespreizt und der Teenager konnte nicht anders als auf die geöffnete Muschi der älteren Frau zu starren. Diese streckte eben die Arme aus und fummelte geschickt am Verschluss von Sabrinas Jean. Das Mädchen ließ sie gewähren, zog dann den Blick noch immer auf den geöffneten Schoß der Frau gerichtet auch ihre Hose und Unterhose bis auf die Knie runter und ließ sich von Lisa ebenfalls auf die Toilette ziehen. Die beiden saßen sich jetzt eng gegenüber – fast Muschi an Muschi. Sabrina war knallrot im Gesicht. Lisa lächelte sie aber ermunternd an.
“Und jetzt lassen wirs gemeinsam laufen. Komm.” Keine Sekunde später hörte Sabrina es auch schon plätschern. Die Frau pinkelte einfach los. Sie fühlte auch ein paar Spritzer auf ihrer Möse. Lisa genoß es offensichtlich und ungeniert ihren Druck loszuwerden. Die Arme hatte sie jetzt auf Sabrinas Schulter liegen und kraulte deren Nacken. Das Plätschern von Lisa´s Pisse, deren ungeniertes Verhalten und ihr eigenes dringendes Bedürfnis ließ schließlich auch Sabrina lospinkeln. Nun lachten beide. Als sie fertig waren sagte die Frau: “Und jetzt wischen wir uns gegenseitig ab. Das haben wir auch immer so gemacht. Als Superfreundschaftsbeweis.” Die 18jährige war noch so gebannt von dem neuen Erlebnis, dass sie gar nicht anders konnte als dem Vorschlag von Lisa zu folgen und so wischten die beiden sich die letzten Tropfen von ihren Scheiden. Ganz trocken wurden sie allerdings beide nicht. Sie zogen sich die Hosen wieder an, wuschen sich die Hände und verließen die Toilette. Auf dem Weg zur Tür sagte Sabrina: “Das bleibt aber unter uns, oder?” – “Wenn du magst. Gerne.” Lisa drückte dem Mädchen einen Kuß auf die Stirn. Draußen warteten schon die beiden anderen im Taxi. “Wo wohnt ihr denn,” fragte Claudia. “Am Campingplatz,” antwortete Tina. “Ganz schön unbequem, oder?” “Es geht so. Als Schülerinnen ist eben nicht mehr drin.” – “Wir bringen euch noch hin. Das war ein toller Abend heute. Zumindest für uns alten Damen, oder Lisa.” – “Super Abend, Claudia. Dank unserer jungen Gesellschaft.” – “Ich hoffe ihr hattet auch zumindest ein wenig Spaß in unserer alten Gesellschaft. Ich würde euch ja sogar fragen ob ihr Lust habt morgen mit uns zu kommen. Das Wetter soll nicht so toll sein und Lisa und ich wollen zum shoppen nach Salzburg. Aber ihr habt sicher besseres vor, als mit uns alten Ladies den Tag zu verbringen.” – “Es war ein wirklich schöner Abend,” sagte Tina und Sabrina nickte eifrig und zwinkerte Lisa zu. “Wir würden auch gerne morgen mitkommen, oder Sabrina?” – “Ja echt gerne. Ich fürchte nur das ist nicht so ganz unsere Preisklasse.” – “Na, wenn ihr Lust habt, dann kommt doch einfach mit. Denkt nicht zuviel übers Geld nach, das löst sich schon. Also wenn ihr Lust habt, holen wir euch so gegen 11:00 ab. O.K.?” Die beiden Girls nickten. Vor dem Campingplatz verabschiedeten sich die zwei 18jährigen von den beiden Frauen mit Küsschen auf die Wangen.

In dieser Nacht hatte Sabrina ein ziemliches Problem mit dem Einschlafen. Sie wartete lang bis sie sicher war, dass ihre Freundin in dem kleinen Zelt neben ihr schlief und dann musste sie sich einfach ins Höschen fassen, ihre Schamlippen und ihren Kitzler verwöhnen und in ihre Fotze eindringen. Sie brachte sich zum Orgasmus und dachte dabei an den Tanz und an das gemeinsame Pinkeln mit Lisa.

Sabrina hatte lange nicht eingeschlafen, weil sie an Claudia Hansen denken musste. Irgendwie faszinierte sie die ruhige reife Art der Frau und ihre weibliche Figur mit all den Rundungen. Während sie ihrer Freundin und Lisa bei dem erotisierenden Tanz zugesehen hatte, war ihr das das erste mal aufgefallen. Nie zuvor hatte sie in dieser Form an eine Frau gedacht. Sie freute sich morgen wieder in der Gesellschaft von Claudia verbringen zu können.

Lisa konnte es kaum erwarten in ihrem geräumigen Zimmer aus ihren Kleidern zu kommen und es sich zu besorgen. Lisa hatte jetzt länger keinen Partner mehr gehabt. Prüde oder verklemmt war sie aber nicht. Vor allem in ihrer Jugend hatte sie Erlebnisse mit beiden Geschlechtern gehabt und ein paar sehr frivole Dinge waren auch dabei gewesen. An diese Dinge und an Sabrina musste sie denken, während sie sich zwei mal befriedigte.

Claudia hatte den Abend heute richtig genossen und hüllte sich zufrieden in ihre Laken und schlief bald ein.

2. Zwei Verführungen

Den nächsten Tag verbrachten die vier wie vereinbart in Salzburg beim Shopping. Lisa wich kaum von der Seite der 18jährigen Sabrina und Claudia und Tina waren somit schon zwangsläufige die zweite Paarung. Die beiden Frauen luden ihre jungen Begleiterinnen zu einem guten Essen ein und dann starteten sie einen Shopping – Trip durch die Getreidegasse. Es dauerte nicht lange bis sie in einem Dessous – Geschäft landeten. Die Verkäuferinnen waren um gleich vier Frauen natürlich sehr bemüht und den vieren machte es auch wirklich großen Spass verschiedenes zu probieren. Claudia und Lisa forderten die beiden Mädchen auf ordentlich einzukaufen. Es machte allen Spaß sich gegenseitig zu beraten. Nach dem Einkauf bedankten die beiden Mädchen sich mit Küsschen bei den Frauen. Arm in Arm spazierten sie durch die Stadt. Auf der Heimfahrt im Zug kam dann Lisa eine Idee.
“Jetzt habt ihr so schöne Sachen und haust in einem kleinen Zelt. Und wir haben beide ein großes, schönes Zimmer in einem tollen Hotel. Habt ihr nicht Lust einfach zu uns zu ziehen, oder hast du was dagegen, Claudia.” – “Nein, nein bei mir ist Platz genug.” – “Was sagt ihr beide, denn zu meinem Vorschlag?” – “Also ich hab nix dagegen in einem ordentlichen Bett zu schlafen, wenn du mich aufnimmst, Lisa.”, sagte Sabrina. “Ich auch nicht,” meinte Tina.
Die beiden Mädchen sollten ihr Zeug holen und dann in das Hotel der zwei Frauen kommen. Claudia und Lisa gingen jeweils auf ihr Zimmer, duschten und zogen sich um. Lisa zog einen roten Strumpfbandgürtel mit Strumpfhaltern und beige Strümpfe an und warf ein rotes, dünnes Sommerkleid über. Sie legte weder BH an noch zog sie ein Höschen an. Das Kleid ließ sie offen und betrachtete sich im Spiegel. Sie war nicht unzufrieden und sie war erregt. Sie wollte Sabrina im Bett haben. Sie wollte sich endlich mal wieder sexuell ausleben. Während sie an das junge, attraktive Mädchen dachte ließ sie ihre Hände wandern. Eine Hand wanderte zwischen ihre Beine und streichelte sanft über ihr Schamhaar und ihr Lippen; die andere Hand begann ihre Brustwarzen zu zwirbeln, die schnell hart wurden. Lisa´s Brustwarzen wurden, wenn sie erregt war ziemlich lang und hart und stand schön ab. Sie sah sich selbst im Spiegel zu.
Claudia zog sich einen der neu gekauften Slips an. Einen schwarzen, seidenen Tanga und einen dazupassenden seidenen BH. Dazu legte sie schwarze Strümpfe an und zog einen ebenfalls schwarzen seidenen Morgenmantel über. Sie war ein wenig aufgeregt und wusste eigentlich selbst nicht warum.
Beide Frauen hatte große Wohn-/Schlafzimmer mit einem großen Doppelbett, einer Couchgarnitur, Schreibtisch, Minibar und einem schönen Marmor-Bad/WC.
Nach kaum einer Stunde kamen die beiden 18jährigen ins Hotel. Beide hatten nicht viel miteinander gesprochen. Die Situation war irgendwie sehr ungewöhnlich. Beide aber freuten sich, wollten das aber vor der anderen so nicht zugeben. In der Lobby trennten sie sich und jede fuhr zum Zimmer von einer der Frauen.
Sabrina trug ein T-Shirt und eine Jean als sie bei Lisa klopfte. Die Tür wurde gleich geöffnet und vor ihr stand die 52jährige Frau praktisch nackt. “Komm rein. Schön das du da bist.” Sagte Lisa und zog die 18jährige rasch in ihr Zimmer. Diese starrte sie errötet an. Sie konnte ihren Blick nicht von den Brüsten der Frau nehmen, von den hart abstehenden, langen Brustwarzen und auch nicht von ihrer nackten Scham, die Spuren von Feuchtigkeit an Schamhaaren und Haut zeigte. “Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich’s mir inzwischen bequem gemacht habe.” – “Nein, nein. Überhaupt nicht,” stotterte Sabrina. “Du bist eine wunderschöne Frau,” setzte sie leise hinzu. “Darf ich mich auch bei Dir duschen?” – Na, klar. Und danke für das Kompliment.” Sabrina stellte jetzt ihren Rucksack ab und verschwand im Bad. Sie war froh mal kurz allein zu sein. Das war ja mehr als sie erwartet hatte. Sie war unsicher, aber es gefiel ihr. Diese forsche Art. Die Frau wusste was sie wollte. Und wenn Sabrina sich nicht sehr täuschte, dann war sie es, die Lisa wollte. Sie zog sich aus und stieg in die Dusche und wusch sich eilig. Sie wollte wieder zurück zu der älteren Frau. Sie wollte wissen was weiter passieren würde. Als sie aus der Dusche stieg stellte sie fest, das sie gar nichts frisches zum anziehen mit ins Bad genommen hatte. Sie betrachtete sich noch mal kurz im Spiegel und war zufrieden. Sie schlang sich ein Handtuch um den Oberkörper und verließ dann das Bad. “Ich zieh mir schnell was an…”, sagte sie während sie sich zu ihrem Rucksack bückte. “Warum. Ich hab ja auch nicht so viel an und wir sind unter uns. Komm her!” Sabrina richtete sich wieder auf und trat einen Schritt auf Lisa zu. Diese löste das Handtuch und ließ es zu Boden fallen. Nun stand das junge Mädchen völlig nackt vor der erregten Frau. Sabrina sagte nichts und ließ die Blicke der Frau über sich schweifen. Lisa genoss es das Mädchen einfach zu betrachten; ihre festen handgroßen Brüste mit den leicht erhärteten Nippel, die schlanke Figur, den dunkeln Busch Schamhaare und das scheue Lächeln. “Du musst nicht so scheu sein, Sabrina. Wenn es dir unangenehm ist, kannst du natürlich sofort was anziehen. Das würde ich aber bedauern, denn in meinem Alter bekommt man so einen schönen Körper nicht mehr so oft zu sehen”. Die 18jährige lächelte jetzt. “Das glaub ich Dir aber nicht. Du schaust sehr sexy aus.” – “So? Danke! Was gefällt Dir denn am besten?” – “Wenn ich ganz ehrlich bin, finde ich deine Brüste und besonders deine Brustwarzen unglaublich sexy. Ich hab noch nie so lange und harte Nippel gesehen. Das sieht echt toll aus!” – “Woher willst Du denn wissen, dass meine Nippel hart sind,” lächelte Lisa und nahm dabei die Hand des Mädchens und führte sie an ihren Busen. “Aber fühl einfach mal. Schließlich bist du ja auch nicht ganz unschuldig am Zustand meiner Brustwarzen.” Sie drückte Sabrinas Hand gegen ihre linke Brust und nach einer kurzen Schrecksekunde begann diese wirklich die harten, langen Nippel zu befühlen. Sie strich mit den Fingerkuppen darüber, rubbelte sie leicht und zwirbelte sie zwischen zwei Fingern. Die 52jährige Frau stöhnte entspannt und erregt und sah mit Genugtuung wie sich nun auch die Nippel ihrer jungen Bekannten völlig erhärtet hatten. Sabrina spielte mit einer Hand mit der Brustwarze der Frau, stand ansonst aber völlig steif da, hatte einen hochroten Kopf und einen völlig trockenen Mund – und sie fühlte das Anschwellen ihrer Brustwarzen und Höfe und eine beginnende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. “Das ist sehr angenehm, deine Finger an meinen Nippel.”, sagte Lisa schließlich. “Hat es Dir gestern gefallen, als wir getanzt haben. Ich hab deinen süßen, knackigen Hintern berührt. Hat Dir das gefallen, Sabrina?” – “Ja,” hauchte sie leise. “Und hat Dir unsere kleine Episode auf der Toilette gefallen? Ganz ehrlich?” – “Ja. Es war ungewöhnlich und eigentlich schon sehr…äh seltsam, aber ich muss zugeben, dass es mir gefallen hat. Es war so anders, so neu…” – “Fandest du es auch ein wenig geil?” Sabrina nickte nur, während sie die Brustwarze stärker rubbelte. “Wir haben einen Videorekorder am Zimmer. Hast du Lust auf ein Video, ich habe uns eines ausgeliehen. Ein ganz spezielles.” Der Teenager verstand zwar nicht recht, nickte aber. “Komm!” Lisa legte den Arm um die 18jährige und strich mit der Hand über den nackten, festen Hintern. Sie führte sie zum Bett. Die ältere Frau zog das Kleid aus und die beiden legten sich aufs Bett. Lisa rückte dicht an den Körper des jungen Mädchens und schaltete Fernseher und Video ein. Der Titel flimmerte über den Bildschirm: “Wassersportfreundinnen” “Wenn du irgendwas nicht magst, Sabrina, dann sag es bitte sofort, ich mag dich und ich möchte, dass du dich sehr wohl fühlst.” – Danke, Lisa. Ich fühle mich sehr wohl.” Mit diesen Worten drehte sich das Mädchen zu der neben ihr liegenden Frau und küsste sie sanft auf die Lippen. Sie wollte sich wieder abwenden, aber Lisa hielt ihren Kopf mit sehr sanfter Gewalt fest und öffnete ihren Mund und suchte mit ihrer Zunge die Lippen Sabrinas, deren Mund sich schon nach wenigen Sekunden willig öffnete. Zum ersten Mal fühlte sie die Zunge einer anderen Frau in ihrem Mund. Für Lisa war es nicht das erste Mal dass sie eine Frau küsste und Lisa küsste gut; sehr gut sogar. Sabrinas Scheue vor der neuen Erfahrung wich sehr bald und machte voll und ganz ihrer Erregung Platz. Die Zungen der beiden verschlangen sich zu einem leidenschaftlichen, langen Kuss. Als die beiden sich voneinander lösten war der Porno schon voll im Gange. Auch das war eine neue Erfahrung für Sabrina. Sie hatte noch nie einen Porno gesehen und schon gar keinen Lesbenporno mit einem so speziellen Thema. Der Film zeigte gerade zwei Frauen im Bad. Die eine stand vor dem Spiegel und die andere stand hinter ihr und streichelte ihre Brüste und fingerte ihre Muschi. Sabrina war jetzt bereits pitschnass zwischen den Beinen vor lauter Erregung. Ihre Angst und Schüchternheit war nach dem Kuss jetzt aber etwas gewichen. “Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau? Du?” – “Ich schon ein wenig. Petting mit einer Schulfreundin und so kleine Spielchen wie gestern auf der Toilette. Und einmal habe ich bei einem 3er mit einer zweiten Frau mitgemacht.” – “Wow.” Im Film begann eine Frau nun an den Brustwarzen der anderen zu lecken. “Gefällt Dir das?”, fragte Lisa mit einem Lächeln, da Sabrina ihre Erregung ja kaum verbergen konnte. Diese nickte und sagte: “Aber ihre Nippel sind nicht annähernd so schön wie Deine. Es muss ein Traum sein, an Deinen Brustwarzen zu saugen…” Die Frau lächelte die 18jährige an und gab ihr einen Kuss bei dem sie ihre Zunge nochmals kurz zwischen ihre Lippen gleiten ließ. “Ich würde mich sehr freuen, wenn du es ausprobierst, wenn du magst.” Bei diesen Worten drückte sie ihren Kopf leicht in Richtung ihrer Brust und Sabrina setzte den Weg willig fort. Zaghaft senkte sie schließlich ihren Mund an den Busen der 52jährigen. Ihre Lippen berührten die harten Brustwarze und hauchten einen Kuss darauf. Dann küsste sie zärtlich ihre Höfe und ein wenig das Fleisch ihrer Brust und kehrte schließlich wieder zu dem Nippel zurück und berührte ihn mit der Zungenspitze. Die ältere Frau zeigte ihr durch ein wohliges Keuchen, dass ihr das gefiehl und Sabrina wurde mutiger und leckte schließlich mit der ganzen Zunge über die Brustwarze und die Höfe. Lisa entfuhr ein Stöhnen und die 18jährige wurde dadurch endgültig mutig genug um die ganze, lange Brustwarze mit dem Mund zu umschließen. Sie küsste sie zwischen den Lippen, umspielte sie heftig mit der Zunge und saugte dann begierig daran. Die Frau genoss es keuchend. Gestöhnt wurde auch im Film. Inzwischen kniete dort eine Frau vor der anderen am Boden und leckte in Großaufnahme deren Fotze. Das war das erste Bild, dass Sabrina sah, nachdem sie sich nach einigen Minuten wieder von Lisa´s Brust löste. Die Frau hatte jetzt den Arm um das Mädchen geschlungen und streichelte deren rechte Brust. Ihre andere Hand war zwischen ihre Beine gewandert und ihre Finger strichen leicht über ihre Schamlippen. Sabrina sah das und wusste schon nicht mehr wo sie hinschauen sollte. Das Muschilecken auf dem Bildschirm faszinierte sie und ebenso die Hand zwischen den Beinen der Frau und sie selbst war erregt wie nie zuvor. Sie konnte schließlich gar nicht anders, als sich ebenfalls an ihre Scheide zu fassen und sich zu streicheln. Für einen Moment zog nun der Film ihre Aufmerksamkeit mehr auf sich, als die Masturbation von Lisa. Dort begann nun nämlich die stehende Frau zu pinkeln und die andere leckte weiter, während der Pisstrahl immer stärker wurde und es ihr über das Gesicht und die Brüste lief. Die stehende Frau stöhnte und schrie vor Wolllust und die andere leckte und schluckte. Sabrina war ein wenig seltsam angwiedert, mehr aber noch war sie fasziniert. Unbewusst waren die Bewegungen ihrer Hand schneller geworden und mit einem Finger drang sie bereits in sich ein. Lisa beobachtete das und drehte dann plötzlich den Fernseher ab. “Ich glaub jetzt haben wir genug gesehen, oder?”. Sabrina nickte. Die 52jährige Frau zog das 18jährige Mädchen auf sich und umklammerte deren feste, runde Arschbacken. Die Mösen der beiden lagen dicht aufeinander und Sabrina fühlte Lisa´s lange Nippel in das feste Fleisch ihrer Brüste bohren. Die zwei verschlangen sich in einem langen, feuchten, leidenschaftlichen Kuss, während Lisa´s Finger durch Sabrinas Poritze strich und von hinten erstmals die bereits pitschnasse Fotze ihrer jungen Geliebten berührte.

Claudia Hansen hatte Tina in ihrem seidenen Morgenmantel geöffnet und mit einem freundschaftlichen Küsschen auf die Wangen begrüßt. “Wow riechst du aber gut,” rief Tina aus, das Parfum der Frau inhalierend. “Da hab ich ja gleich ein schlechtes Gewissen. Darf ich bei Dir duschen?” – “Gerne. Ich leg Dir einen Bademantel rein.” Tina verschwand im Bad und duschte lange und ausgiebig. Seifte sich mit einem guten Duschgel von Claudia ein und richtete sich dann noch vor dem Spiegel her, bis sie zufrieden war. Sie wollte gut aussehen für Claudia, denn eigentlich erwartete sie sich mehr als nur eine Schlafgelegenheit von dieser Nacht. Sie war leicht aufgeregt und vielleicht sogar ein wenig erregt. Bisher hatte sie noch nie auch nur an die Möglichkeit von Sex mit einer anderen Frau gedacht und heute konnte sie den Gedanken gar nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Sie strich sich über ihren frischen, jungen Körper, die schönen runden Brüste hinab und kurz durch das geschmeidige Schamhaar und zog dann den weißen Bademantel über. Das Dekolte öffnete sie möglichst weit bevor sie das Bad verließ. Claudia lag ausgesteckt – noch in ihrem Seidenmantel – am Bett. Tina blieb kurz am Eingang zum Schlafzimmer stehen und betrachtete die Frau. Das Haar hatte sie noch immer hinen verknotet. Irgendwie wirkte sie dadurch streng, aber nicht böse streng sondern einfach wie eine Frau die Macht hatte und sie zu nutzen wusste; jemand vor dem man Respekt hatte. Und dazu passte auch das reife, aber sehr gepflegte Gesicht sehr gut. Sie ließ ihren Blick weiter schweifen über die deutlich sichtbaren Rundungen ihrer Brüste und die vollen Hüften. “Na, traust du dich nicht rein,” lächelte Claudia Hansen schließlich. Tina errötete leicht, riss sich dann aber gleich zusammen und kam auf das Bett zu und hauchte der liegenden Frau einen Kuss auf die Stirn. “Danke für die Dusche. Jetzt fühl ich mich wohl.” – “Setz Dich zu mir.” Die 53jährige richtete sich an die Wand gelehnt auf und das Mädchen nahm vor ihren Füßen im Schneidersitz auf dem Bett platz. Sie achtete dabei durchaus darauf, dass der Bademantel so verrutschte, dass der Frau ein guter Blick auf ihre Scham gewährt wurde; und sie war sich dabei auch wohl bewusst, dass sie dabei vielleicht auch ein feuchtes Glitzern erkennen konnte. Die beiden unterhielten sich eine Zeitlang über den heutigen Tag und Tina bemerkte, dass Claudia ihren Blick kaum von ihren geöffneten Beinen nehmen konnte. Nach einer Weile sagte die ältere Frau: “Mir tun sogar ein wenig die Füße weh, von dem vielen herumlaufen in der Stadt heute.” – “Magst Du eine Fußmassage. Dann kann ich mich so vielleicht gleich bei Dir für die herrliche Schlafeinladung bedanken.” – “Wenn Du so nett bist gerne.” Tina rückte ein wenig nach vor, legte einen von Claudias Füßen in ihren Schoß und nahm den anderen zwischen ihre Hände und begann ihn zärtlich zu massieren. Claudia ließ ein wohliges atmen hören. Tina bewegte langsam und wie zufällig leicht ihre Beine, bis Claudias Fuß vom Bademantel abrutschte und direkt auf ihrem Schambereich zu liegen kam. Tina war erleichtert als die Frau den Fuß nicht gleich wieder weg nahm, sondern dort ließ. Sie musste nun die Feuchtigkeit sogar durch ihren Strumpf hindurch spüren. Durch die Massagebewegungen schaffte sie es schließlich auch, dass der Bademantel weiter oben verrutschte und ihre linke Brust großteils sichtbar wurde. Claudia Hansen bemerkte das auch. Eigentlich wollte sie ja gar nicht hinsehen, aber der Anblick der halbverdeckten Brust mit den leicht aufgerichteten Brustwarzen, die zärtliche Fußmassage und die pikante Lage des anderen Fusses war doch sehr verwirrend. Und das Mädchen war wirklich schön; ihr Körper so jung und knackig. Tina wechselte jetzt das Bein, legte den bereits massierten Fuß aber gleich wieder direkt an ihre Scham, weiter so tuend, als ob sie das gar nicht registrieren würde. Dabei erregte sie das sehr. Die Fußsohle des Stumpfes war tatsächlich feucht wie Tina feststellte, als sie mit der Massage begann. Die beiden unterhielten sich während der Fußmassage locker weiter. Nach einer Weile drückte Tina ein Küsschen auf die Fußsohle Claudias. “Besser jetzt?” – “Das war ganz toll. Danke. Sollen wir uns schon niederlegen? Wir können ja noch plaudern.” – “Gute Idee. Aber mir fällt gerade ein, dass ich gar kein frisches Schlafgewand bei der Hand habe. Stört es Dich, wenn ich nackt schlafe?” Die 53jährige schluckte kurz. “Nein, natürlich nicht.” Tina war doch etwas unwohl als sie sich auf die Knie aufrichtete und den Gürtel des Bademantel löste und ihre einzige Kleidung ablegte. Splitternackt kniete sie aufrecht zu Füßen der um 35 Jahre älteren Frau. Diese starrte auf ihren nackten Körper. Keiner sagte etwas für eine kurze Zeit, dann flüsterte Claudia mit einer leicht belegten Stimme: “Tut mir leid wenn ich dich so anstarre, aber Du bist einfach ungeheuer schön. Dieser schlanke Körper, dein fester Busen, dein zartes Gesicht und das wundervolle dunkle Haar. Du bist wirklich wunderschön.” Tina freute sich. “Danke für die schönen Komplimente.” Sie ging auf alle viere, küsste die Frau etwas länger auf die Lippen und richtete sich dann wieder auf. Ihr Herz klopfte aufgeregt als sie nun sagte: “Willst du dich nicht auch ausziehen. Dann komm ich mir nicht so nackt vor und ich möchte deine Komplimente ja vielleicht auch zurückgeben.” – “Aber ich kann doch mit dir nicht annähernd mithalten. Das ist mir eigentlich peinlich. Ich bin doch schon älter und meine Figur…” – “Na, na jetzt bist du aber still, Claudia. Du bist eine echt schöne Frau. Komm ich helf Dir beim ausziehen und dann sag ich Dir alles was schön ist an Dir..” Mit diesen Worten fasste sie auch schon an den Gürtel des Seidenmantels und öffnete die Schlaufe. Tina wusste selbst nicht wo sie auf einmal diesen Mut hernahm, aber sie war jetzt schon unglaublich erregt und sie wollte diese Frau wirklich nackt sehen. Claudia wusste jetzt eigentlich nicht was sie tun sollte und ließ es einfach geschehen, ließ den Gürtel öffnen und drehte sich dann auf den Bauch und ließ sich den Morgenmantel ausziehen und von dem 18jährigen Mädchen den BH öffnen, bevor sie sich wieder auf den Rücken drehte. Dann setzte sie sich wieder mehr auf, bevor sie den BH ganz abnahm. Sie wollte nicht, dass ihre Brüste im Liegen vielleicht einen zu unfesten Eindruck machten, obwohl sie für ihr Alter eigentlich noch sehr gut hielten. Tina musste sich schon richtig zurückhalten um nicht nach den Brüsten der Frau zu greifen. Die Brustwarzen waren ebenfalls leicht aufgerichtet. “Wow!,” rief sie aufrichtig aus. “Du bewunderst meinen Busen und dabei ist deiner viel schöner. So voll und schön groß, ohne zu groß zu sein. So reif und fraulich!” – “Danke, aber leider nicht mehr so fest wie ich’s gerne hätte!” – “Blödsinn. Das ist wirklich perfekt. Finde ich viel weiblicher als meine Brüstchen. Wirkt richtig kuschelig. Jetzt aber weiter.” Ohne abzuwarten griff sie ihr an den Rand ihrer Strümpfe und zog ihr beide langsam aus. Claudia ließ es geschehen und ließ es auch geschehen, als sie Tinas Hände an den Seitenbändern ihres Tangas fühlte. Sie hob leicht das Becken und sah zu wie das junge Mädchen sie von ihrem letzten Kleidungsstück befreite. “Hatte ich also recht. Du bist eindeutig die schönere von uns!”, sagte Tina schließlich und beugte sich nochmals über die Frau. Diesmal etwas tiefer, so dass ihrer beiden Brüste sich kurz berührten. Tina küsste die 53jährige nochmals auf die Lippen; wieder etwas länger als beim letzten mal. Dann rollte sie sich neben sie und kroch unter die dünne Bettdecke. Claudia folgte ihrem Beispiel. Sie legte sich seitlich, so dass sie Tina den Rücken zukehrte. Sogleich fühlte sie aber wie diese dicht an sie rückte und eine Hand sich auf ihren Bauch legte. “Darf ich mich an dich kuscheln und deinen Bauch ein wenig streicheln. Ich find dich wirklich so schön. Dieser kleine Bauch passt perfekt zu deiner Figur, deinen Brüsten…” Claudia sagte nichts, sondern genoss die Worte des Mädchens und mehr noch ihre Berührungen und den dicht an ihre Rückseite geschmiegten jungen Körper. Tina war jetzt in einem Erregungszustand wie sie ihn von nichts zuvor kannte. Sie hatte ein paar mal mit Jungs geschlafen, aber das war eigentlich gar nicht so aufregend gewesen. Jetzt aber fühlte sie die sexuelle Spannung in ihrem ganzen Körper. Sie musste diese Frau einfach berühren und sie wollte noch viel mehr. Die 18jährige presste ihre Scham fest gegen den üppigen Hintern der Frau. Ganz leicht, ihre Haut kaum berührend begann das Mädchen nun Claudias Nacken zu und Schultern mit Küsschen zu bedecken, während ihre Hand kreisförmig den Bauch und die Hüften streichelte. Ihre Hand zog die Kreise dabei immer tiefer und immer Höher. Die Finger begannen das Schamhaar zu berühren und eine Linie um ihren Brustansatz zu ziehen. Die unsicheren Gefühle der älteren Frau wurden langsam aber sicher überwältigt von ihrer steigenden Erregung und ihrem Begehren; ihrem Begehren nach dem jungen, schönen Mädchen und der neuen Erfahrung von lesbischem Sex. Sie fühlte ganz deutlich die Feuchtigkeit von Tinas Scheide an ihrem Hintern, die sich langsam an ihr rieb. Und sie wusste dass sie inzwischen auch selbst begann feucht zu werden. Ein wohliges Stöhnen konnte sie nicht mehr unterdrücken. Das Mädchen nahm dies gleich als Ermutigung und weitete den Aktionsradius ihrer Hand noch mehr aus. Ihre Finger glitten durch das Schamhaar der Frau, massierten ihr Schambein und kraulten das schwarze Dreieck. Im Aufwärtskreis zog sie die Umrisse der Brüste voll nach und streichelte die Unterseiten. Claudia keuchte leise unter den Zärtlichkeiten. “Da ist so wundervoll. Du hast so zarte Hände. Es ist lange her, dass ich solche Streichelein geniessen durfte und noch nie war es so schön,” flüsterte sie schließlich. “Ich könnte dich ewig streicheln, dich berühren und ich möchte dich küssen. Darf ich Dich küssen,” hauchte die 18jährige. Claudia drehte sich um und die beiden sahen sich ins Gesicht. Die Frau streichelte mit einer Hand ganz sanft über das lange,dunkle Haar des Teenagers, über ihre Stirn und ihre Wangen. Sie langen dicht aneinander. Ihre Brüste berührten sich leicht und beide konnten die harten Nippel der anderen fühlen. “Ich habe noch nie mit einer anderen Frau geküsst oder Zärtlichkeiten ausgetauscht, aber ich sehne mich danach dich zu küssen und dich zu berühren und von dir berührt zu werden.” – “Mir geht es genau so. Noch nie war ich so erregt. Ich will dich, deinen ganzen Körper. Ich möchte mit dir schlafen.” Die Lippen der zwei näherten sich einander und berührten sich, spielten miteinander und öffneten sich dann. Ihre Zunge umschlangen sich, anfangs zart und zögernd aber zunehmend mehr zu einem wilden, leidenschaftlichen Kuss und ihre Hände begannen zu wandern. Sie umarmten sich und die Körper pressten sich aneinander, rieben sich aneinander; die Hinterbacken wurden von Händen gedrückt und massiert…

Sabrina löste sich von dem Kuss und senkte ihre Lippen auf ihren Hals, leckte über die Altersfältchen ihrer Kehle und glitt mit dem ganzen Körper tiefer, dabei mit ihren eigenen Brüsten über die Brüste der Frau streichend. Sie küsste die Bustansätze, leckte jeden Centimeter der einen und dann der anderen Brust, ließ ihre Lippen sanft um die Höfe spielen und konzentrierte sich dann wieder auf die langen, harten Brustwarzen die sie so sehr faszinierten. Lisa hatte ihre Beine geöffnet und Sabrina lag dazwischen. Die Becken der beiden rieben sich aneinander, während die 18jährige Sabrina abwechselnd die Brustwarzen der 52jährige Lisa saugte und diese es stöhnend genoss. Nach ein paar Minuten rollte die Frau schließlich das Mädchen von sich und begann nun ihrerseits deren Körper zu erkunden. Ihre Hände strichen über ihre Brüste, spielten mit den Nippel, zogen die Kreise der festen, jungen Tellerbrüste nach und nach einer Weile wanderte eine Hand tiefer, strich über ihren flachen Bauch hinweg, umkreisten den Nabel, fuhr durch ihren Busch, berührte fast die nasse Pussy und zweigte dann aber doch zu ihren Schenkelinnenseiten ab. Während die eine Hand nun ihre Schenkel streichelte und immer engere Kreise um ihre Möse zog, massierte die andere immer noch eine der Brüste und auf die andere senkte Lisa jetzt ihre Lippen. Sie küsste zuerst die ganze Brust, umleckte die Unterseite, die Höfe, nie Nippel und nahm diese schließlich saugend in den Mund. Sabrina begann leise zu stöhnen. Die Frau berührte nun erstmals die Muschi des Mädchens. Die Finger glitten über die nassen Schamlippen, drangen leicht ein und berührten sanft den Kitzler Sabrinas. Diese stöhnte lauter und ihr Becken drängte sich der Hand entgegen. Lisa begann sie stärker und schneller zu reiben und ließ immer wieder einen Finger in sie eindringen. Als Sabrina schon kurz davor war zu kommen zog sie ihre Hand zurück. Genussvoll führte sie die Finger an ihren Mund und leckte sie ab. “Du schmeckst wundervoll,” sagte sie. “Ich muss mehr von dir kosten!” Mit diesen Worten küsste sie sich tiefer, über ihren Bauch hinweg und ohne weitere Umwege direkt an ihre Muschi. Sie küsste zuerst die Schamlippen und ließ dann erst ihre Zunge durch den Schlitz gleiten. Das Mädchen stöhnte laut auf. “Ja, bitte. Mach weiter!” Schneller und heftiger wurden die Bewegungen ihrer Zunge und das lecken auf ihren Kitzler ausgedehnt, den sie immer wieder auch kurz zwischen ihre Lippen saugte. Sabrina hatte ihre Hände nun in den Haaren der Frau und presste deren Kopf fest gegen ihre Möse, bis sie mit einem lauten, langgezogenen stöhnen kam. Lisa hauchte noch ein paar zarte Küsse auf die Muschi und glitt dann an dem Körper des Teenagers hoch und küsste sie auf die Lippen, bis sie den Mund öffnete. Bei dem Zungenkuss konnte sie ihre eigenen Säfte kosten und fand den Geschmack sehr erregend. “Das war der beste Orgasmus meines Lebens,” hauchte sie schließlich. “Aber jetzt muss ich dich auch unbedingt kosten.” – “Darauf freu ich mich schon seit gestern. Knie dich vor das Bett und ich setz mich an den Rand. Das ist die beste Position.” Sabrina folgte sofort und kniete dann zwischen den weit gespreizten Beinen ihrer älteren Geliebten. Sie betrachtete sie noch mal und konnte wieder nicht umhin ihre Brüste zu küssen und an den Brustwarzen zu saugen, die sie so sehr anturnten. Die Frau war nun aber bereits zu erregt um noch viel Zeit für ein Vorspiel zu lassen, sie drückte den Kopf des Mädchens sanft tiefer zu ihrer wartenden Muschi. Die 18jährige fasste jetzt mit einer Hand hin und streichelte sie. Es war das erste Mal, dass sie eine fremde Pussy berührte und es gefiehl ihr, die warmen Säfte zu fühlen. Sie ließ einen Finger in sie eindringen und gleichzeitig ihren Daumen über die Klitoris der Frau gleiten. “Küss mich jetzt und leck mich! Ich kann nicht mehr.”, stöhnte Lisa schließlich und das Mädchen folgte sofort und berührte mit ihren Lippen die nasse Scheide. Erst unsicher und zaghaft, aber der Gechmack gefiel ihr und bald zog ihre Zunge voll und leidenschaftlich durch die Spalte. Lisa sah stöhnend auf das junge Mädchen herab und streichelte ihr blondes Haar. “Leck mich fester!”, “Lass deine Zunge in mich eindringen!” “Küss meinen Kitzler, Saug an ihm!” stöhnte sie dem unerfahrenen Teenager zu und Sabrina befolgte jede Anweisung leidenschaftlich, bis auch Lisa yapsend den Orgasmus erreichte und das Mädchen wieder zu sich aufs Bett zog. Einige Minuten lag sie eng umschlungen da. Sie küssten sich, streichelten sich, bis bei beiden die Erregung wieder wuchs. Ihre Hände wanderten an den Hintern der jeweils anderen und nahezu im Gleichklang begannen sie sich gegenseitig den Po zu verwöhnen und schließlich von hinten ihren noch immer nassen Muschis zu streicheln, während sie sich weiter küssten und mit der anderen Hand gegenseitig den Busen streichelten. Beide waren bereits wieder sehr heiss, als Lisa dem Mädchen plötzlich ins Ohr hauchte: “Ich muss jetzt mal auf die Toilette. Möchtest du mitkommen?!” Sabrina fühlte eine richtiggehende Erregungswelle ihren Körper durchfluten. Das neue, verbotene und vielleicht ein wenig perverse reizte sie. Sie nickte nur. Die beiden standen auf. Lisa hatte ihre Hand sofort wieder von hinten an Sabrinas Muschi und spielte damit und Sabrina folgte ihrem Beispiel. Auf der Toilette nahmen die beiden wieder in der selben Position wie gestern Platz. “Das ist mehr, viel mehr als ich zu Träumen wagte, Sabrina. Du bist so toll.” Die 18jährige beugte sich vor und küsste die Frau, während ihre Hände mit den Brüsten spielten. Eine ganze Weile saßen sie so einfach da und schmusten und streichelten sich die Brüste, bis Lisas Hand wieder zwischen die Beine ihrer jungen Geliebten wanderte und sie heftig zu reiben begann. “Fass mich auch an. Macht es dir was mich zu streicheln, während ich pinkle?” Sabrina schüttelte den Kopf “Ich muss auch.” – “Küss mich.” Sie versanken wieder ineinander, küssten sich leidenschaftlich und fingerten sich die Mösen und dann begann Lisa zu pinkeln. Erst fühlte Sabrina es nur leicht, warm über ihre Finger fliessen. Sie begann sie heftiger mit dem Finger zu bearbeiten und dann stürzte es auch schon stärker aus ihr heraus. Lisa löste sich aus dem Kuss und stöhnte laut, schrie fast und da konnte auch Sabrina sich nicht mehr halten und pisste Los, während die Frau sie mit einem Finger fickte und mit zwei anderen ihren Kitzler rieb. Das Gefühl war fast übermächtig. Beide Frauen stöhnten, keuchten und yapsten, während sie sich gegenseitig befriedigend ihren Säften freien Lauf ließen. Beiden lief die Pisse über die Hände und beider Busch war von der eigenen und fremden Pisse durchtränkt bevor sie noch einen lauten, langen Orgasmus erreichten. Sabrinas Gesicht war auf die Schulter der Frau gesunken und sie keuchte erschöpft. “Das war unglaublich,” hauchte sie keuchend. Beide nahmen jetzt die Hand von der triefenden Fotze der anderen. Lisa führte die Finger an ihren Mund und kostete; sie leckte sie ab und Sabrina folgte zögernd ihrem Beispiel. “Komm stehen wir auf und machen wir uns gegenseitig sauber.” Die zwei erhoben sich und das Mädchen wollte nach dem Papier greifen. Die ältere Frau schüttelte aber den Kopf und Kniete sich vor sie hin und senkte den Mund auf ihren Busch. Sorgsam leckte sie über die pissnassen Haare und öffnete dann die Beine des Mädchens und begann ihre nasse Muschi zu lecken. Der Geschmack des Urins vermischte sich sehr bald mit ihrem Lustnektar und es dauerte nicht lange bis die völlig erregte Sabrina wieder zu stöhnen begann und innerhalb weniger Minuten ihren zweiten Orgasmus erreichte. Danach revanchierte sie sich auf die gleiche Weise und seltsamer Weise fand sie den Geschmack der frisch bepissten Muschi nicht im geringsten abstoßend, sondern im Gegenteil sehr erregend. Auch Lisa kam noch mal. Zum Abschluss des Wassersport – Intermezzos stiegen beide in die Dusche und wuschen sich, bevor sie ins Schlafzimmer zurückkehrten. Lisa legte sich mit dem Rücken aufs Bett und Sabrina saß knieend auf ihr und spielte mit ihren Brustwarzen und Brüsten. “Du bist das beste und aufregendste was mir je passiert ist. Wie kann ich Dir überhaupt je danken?” – “Wenn sich wer bedanken muss dann wohl ich. Ich habe durch dich neues erfahren…., aber ich wüsste schon etwas, womit du mir freude machen kannst,” lächelte sie schließlich zweideutig. “Raus damit!” – “Ich möchte durch deine Nippel kommen. Ich möchte meine Muschi an deinen Nippel reiben, bis ich komme.” – “Damit kann ich gut leben. Habe ich auch einen Wunsch frei?” – “Klar!” – “Ich möchte dich in der 69-Stellung haben, ich möchte das wir uns gegenseitig lecken, während wir beide pissen. Das hab ich noch nie gemacht, aber das wäre ein Traum.” – “Du bist wirklich wild, aber ich will alles mit dir ausprobieren. Ja.” – “Dann warte.” Lisa verschwand kurz und kam mit zwei vollen Wasserkrügen zurück. “Zum Auftanken,” sagte sie. Die zwei begannen sich wieder intensiver zu streicheln und zu küssen und dazwischen Wasser zu trinken.

Tina war begierig den Körper der 53jährigen Frau mit ihren Lippen zu erforschen. Diese lag am Rücken und Tina küsste ihren Hals, dann tiefer über ihre Busenansätze und schließlich ihre Brüste, die sie dabei mit den Händen drückte. Sie küsste den üppigen Busen, streichelte und massierte ihn, berührte die harten Nippel, liebkoste die Höfe mit den Fingern, leckte mit ihrer Zunge darüber, umleckte auch die Höfe und abwechselnd die beiden Brustwarzen, vergrub ihr Gesicht zwischen den Hügeln und leckte den Spalt zwischen den Brüsten und dann erst begann sie an den Brustwarzen zu nuggeln und zu saugen, sie zu küssen und zu lecken. Immer abwechselnd die eine und die andere und die jeweils andere mit der Hand streichelnd. Claudia lag da und genoß und streichelte das Haar von Tina. Diese strich mit ihrer Hand nun tiefer, über den Bauch und an ihr Schamhaar, durchpflügte es und fasste der Frau endlich an die Muschi. Diese stöhnte zu dem Zeitpunkt bereits wohlig aufgrund der Liebkosungen an ihrem Busen. Bereitwillig öffnete sie die Beine und drängte sich den Fingern entgegen. Tina berührte die Frau, wie sie sich selbst berührte, wenn sie masturbierte. Sie durchzog sanft den Spalt, strich über die Schamlippen, umkreiste den Kitzler, drang in sie ein. Immer schneller und intensiver und dabei immer noch an den Brüsten leckend. Nach einer Weile nahm sie einen zweiten Finger hinzu und Claudias stöhnend wurde lauter. Als sie auch noch einen dritten Finger in sie einführte, dauerte es nur mehr wenige Sekunden bis die Frau kam. Claudia Hansen hob den Kopf des Mädchens von ihren Brüsten zu ihrem Gesicht an und sie küssten sich wieder. “Jetzt möchte ich dich verwöhnen. Das war wundervoll.” Tina rollte sich auf den Rücken und schloß die Augen. Die Frau kniete sich zwischen ihre gespreizten Beinen und betrachtete den jungen Körper nochmals ausgiebig, während sie ihn mit ihren Händen erforschte, sie über den sportlich-flachen Bauch gleiten ließ, die festen, knackigen Brüste und Brustwarzen massierte, die Hüften entlang fuhr. Dazwischen beugte sie sich immer wieder herab und küsste und leckte sie; ihren Nabel, ihren Busen, ihre Brustwarzen. Mit einer Hand massierte sie nun ihre Brüste und mit der anderen begann sie die Möse des Mädchens zu streicheln. Sie pitschnass und Claudia musste das Becken des Teenagers fast festhalten, so sehr drängte sie sich ihr entgegen. Die 18jährige stöhnte laut und hemmungslos, als die Frau begann sie mit dem Finger zu penetrieren und zugleich ihre Klitoris sanft verwöhnte; und nach einiger Zeit fühlte sie noch etwas anderes an ihrer Pussy. Claudia hatte es nicht mehr ausgehalten. Sie musste diese süße Möse einfach kosten und senkte ihre Lippen auf die Muschi des Mädchens. Sie ließ einen Finger weiterhin ein und aus gleiten, begann aber gleichzeitig die Pussy zu lecken und widmete sich schließlich besonders dem Kitzler. Tina warf den Kopf wild hin und her und erreichte einen langen, wilden Orgasmus. Claudia vergrub ihr Gesicht tief in ihrer Muschi und genoß den warmen Liebesnektar auf ihrem Gesicht. Tina war nach ihrem Höhepunkt aber fast noch mehr erregt. Auch sie wollte jetzt unbedingt ihre Geliebte lecken. Rasch arbeitete sie sich an Claudias Körper abwärts und vergrub nun ihrerseits gierig ihren Kopf im Schoß der Frau. Sie küsste sie nur kurz, so gierig war sie die Säfte der 53jährigen aufzulecken, bevor sie begann sie mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Die Frau war erregt genug um bald wieder zu kommen. Tina leckte danach noch ein wenig an ihrer Scheide, küsste dann sanft das Schamhaar, schmuste an ihrem Bauch und dann wieder an den Brüsten der älteren Frau. “Ich hätte nie gedacht, dass ich von einem Körper, noch dazu von einem Frauenkörper, so erotisch besessen sein könnte. Ich liebe deinen Hintern, dein Bäuchlein, deine vollen, reifen, weiblichen Brüste. Ich liebe dich Claudia,” hauchte sie. “Ich liebe dich auch, Tina!” Claudia streichelte mit einer Hand durch Tinas dunkle Mähne und liebkoste mit der anderen ihren Hintern und ganz sanft ihre Poritze und ihren Anus, während das Mädchen ihre Brüste verwöhnte. So schliefen die beiden ein.

Die beiden Wasserkrüge waren während einer intensiven Pettingsession augetrunken. Sabrina rutschte mit gespreizten Beinen über den Oberkörper Lisa´s hoch und platzierte sich direkt über ihrer rechten Brust. Sanft ließ sie ihre Muschi auf den weit abstehenden Nippel herabgleiten und begann sich kreisförmig langsam daran zu reiben. Lisa hielt inzwischen ihre Pobacken umklammert und massierte sie kräftig, mit einem Finger den Anus des Mädchens umspielend. Die Reibung der Pussy an ihrer Brustwarze war auch für sie sehr erregend. Sabrinas Säfte benetzten ihre ganze Brust. Das Mädchen genoß es sich an dem Nippel zu reiben. Minutenlang bewegte sie sich darauf, ließ ihn soweit wie möglich in sie eindringen, an ihren Schamlippen entlanggleiten, rieb ihren Kitzler daran, schob sich vor und zurück, ritt auf der Brust und der Brustwarze ihrer 52jährigen Liebhaberin. Beide keuchten und stöhnten und ihre Bewegungen wurden schließlich schneller und sie konzentrierte den Kontakt des Nippels auf ihre Klitoris. Auch in Lisa baute sich eine ungeheure Spannung ausgehend von ihrem Busen auf. Mit einer Hand fasste sie sich an ihre Möse, während sie mit der anderen nun intensiv am Poloch des Teenagers spielte. Nur wenig später erreichte zuerst Lisa und dann auch Sabrina den Orgasmus. Das Mädchen stieg von ihr und begann sofort die Brust von ihren eigenen Säften zu reinigen, was beide wiederum stark erregt hielt. “Mußt du noch nicht,” fragte sie schließlich. “Ich wär soweit um deinen Wunsch zu erfüllen.” – “Ich auch.” Die beiden verschwanden wieder im Bad. Das Bad hatte eine Bodenheizung und die Marmorfliesen waren dementsprechend warm. Lisa legte sich auf den Boden und Sabrina legte sich verkehrt auf sie und schob der Frau ihre Muschi vor das Gesicht und vergrub selbst ihren Kopf in ihrer Scham. Die beiden leckten sie gegenseitig die Pussy´s, bis beide wieder stöhnten. “Ich kann jetzt nicht mehr. Ich muss.”, sagte Sabrina. “Tu dir keinen Zwang an. Ich warte schon sehnsüchtig darauf, aber lass dir Zeit. Erst langsam.” Die 18jährige öffnete sich leicht und die ersten Tropfen flossen direkt auf die Zunge der Frau, die es begierig aufnahm. Die Mischung aus dem Gefühl der Erleichterung der Blase und der leckenden Zunge war unglaublich. Nun begann auch Lisa zu pinkeln. Sabrina musste sich zwar kurz überwinden, leckte aber weiter und genoss es. Sie selbst konnte jetzt nicht mehr halten und liess los. Wie ein Sturzbach pisste sie der Frau ins Gesicht und den Mund. Diese schluckte und leckte unaufhörlich weiter. Der Urin lief ihr über den Hals hinab bis auf den Busen. Auch sie pinkelte jetzt stärker und die pisse spritzte direkt in Sabrinas Mund und ihr Gesicht. Beide schluckten, stöhnten, leckten und pissten gleichzeitig und kamen schließlich in einem riesigen Orgasmus. Erschöpft lagen sie für eine Weile auf der jeweils anderen, das Gesicht an der pissnassen Fotze der Geliebten. Dann leckten sich beide sauber. “Ich glaube jetzt sollten wir nochmals in die Dusche.” – “Und davor hier sauber machen.” – “Aber es war absolut geil. Das Unglaublichste Erlebnis meines Lebens. Ich hoffe wir können das noch öfter machen, Lisa.” – “So oft du willst, Sabrina.” Die zwei Umarmten und küssten sich und nahm den Geschmack aus Fotzensaft und Urin auf.

ENDE

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Ein Spiel Zwischen Frauen 2

Dies ist eine Fortsetzung, bitte liest euch erst “Ein Spiel zwischen Frauen 1” durch !

Ein paar Tage später…

Ich kam grade aus dem Fitnesstudio nach Hause, schloss die Tür auf nd rief meine Mutter. Doch meine Mutter war nicht da. Also beschloss ich erstmal jetzt zu duschen und es mir gut gehen zu lassen. Ich packte meine Sporttasche in mein Zimmer und zog mich und ging ins Badezimmer um die Dusche schonmal anzustellen.
“Wo ist den das Vanilleduschshampoo ?” dacht ich nur.
Ich schaute im Schrank nach, flup da ist es ja !
Ich genoss das warme Wasser auf meiner nackten Haut und schaümt mich mit dem Shampoo ein: erst die Titten, den Bauch, meine Beine, meinen Po und meine Vagina.
Ich fühlte sofort den feuchtwarmen Schaum an mein Schamlippen. Vorsichtig nahm ich einen Finger und umkreiste damit mein Loch. ” Ohh, wie schön das ist. ” dachte ich nur. Langsam öffneten sich die Lippen und ich konnte ganz einfach mit einem Finger hinein. Ich spielte ein wenig mit mir selbst. Mit der anderen Hand nahm ich den Duschkopf aus der Halterung und stellte ihn auf “Massage” und hielt den Kopf an meine Brüste. Das warme Wasser fühlte sich super an meinen Nippeln an und diese wurden sofort hart. In der Zwischenzeit konnte ich nun schon drei Finger immer wieder in meinem Loch versenken und zu Vorschein bringen. Jedesmal wenn ich meine Finger in mir hatte wurde ich geiler, ich nahm den Duschkopf von meinen Brüsten weg und zog ihn hinunter zu meiner mit Fingern ausgestopften Möse.
Der Massagestrahl pulsierte an meinen Schamlippen und so allmählich lief jetzt auch schon der erste Mösensaft aus. Im Stehen konnte ich diese Prozedur nicht mehr aushalten und saß mich mit der dem Duschkopf hin. Meine Beine in gespreitzter Stellung, und der Strahl direkt an meiner auslaufenden Pussy. Das erste Stöhnen kam aus mir raus und meine Finger wurden immer schneller. Ich schaltete die Brause ab, sodass ich nun beide Hände frei hatte. Mit der linken Hand spreitzte ich meine Schamlippen umd mit den Fingern der rechten Hand fingerte ich mich selbst wie wild. Mein Herzschlagquote erhöhte sich drastisch, mein Atmen wurde schneller genauso meine Handbewegungen! Mir lief jetzt durchgehend mein eigener Saft aus meiner Muschi den ich mit Genuss, mit meinen Fingern,aufsammelte. Meine Hand wanderte zu meinem Mund, wo ich schon gierig nach dem Saft wartete. “Lecker” sprach ich mit mir selbst. Nun war es soweit, mein Orgasmus kam immer näher und näher. Mein Körper verkrampfte ruckartig und ich schrie: “ohhhhh, jaaaa”!
Zeitgleich rutsche ich an der feuchten Fliesenwand weg, wo ich mich mit meinem Rücken anlehnte.
Ich spritzte wieder los, wie bei der Aktion mit Carthrin, doch diesmal war es nun ein gebündelter Strahl der durch mein Wegrutschen nach oben schoss !
Mein geiler Strahl spritzte gegen die andere Wand und die Tropfen prallten zurück, direkt in mein Gesicht und auf mein Körper. Langsam und erschöpft zog ich meine Finger aus mir hinaus und lag einfach nur müde in der Dusche. Nach ein paar Minuten Erholung schaltete ich Dusche wieder ein wusch mein Körper. Besonders gründlich natürlich mein klebrige Vagina und mein Gesicht.
Als ich fertig war zog ich mich an und setzte mich ins Wohnzimmer, wo ich beschloss erstmal gemütlich den Fernseher anzuschalten. Ich schaute und schaute schaltete ab und zu mal um, bis es aufeinmal klingelte!
Nicht die Haustürklingel, Nicht mein Handy oder das Haus telefon, Nein es war ein anderer Ton. Ich stand auf und folgte dem Ton Ich ging aus dem Wohnzimmer hinaus in die Küche. Aus eine Hängeschrank, wo eigentlich nur die Kochbücher und Rezepte meiner Mutter ligen, kam der Ton. Ich machte voller Spannung die Schranktür auf und da sah ich es: ein Handy, das klingelte. Ich nahm es in die und nahm den Anruf an: ” Hallo, wer ist denn da?” meldete ich mich. Piep, piep,piep, aufgelegt. “Mhhh, wer war das und warum hatte er oder sie aufgelegt. Ich ging mit dem Handy in der Hand wieder ins Wohnzimmer zurück, wo ich mich auf Sofa hinsaß. ” Hmm, das Handy kenn ich garnicht, das Handy von Mama ist ein ganz anderes”, fiehl mir auf. Ich durchstöberte ein bisschen das Handy und nach paar Minuten fand ich auch wonach ich gesucht habe: nach den Besitzerinfos. Das Handy war von meiner Mutter, wohl ihr Zweithandy von dem ich nichts wusste. Ich klickte auf ” Kontakte” und sah nur Frauennamen: Franziska H., Helga A., Betinna V., usw. !
Ich ging alle Namen durch bis ich den Namen meiner Mutter fand. Das war so ein Tick von ihr, dass sie ihre eigene Nummer in ihre Kontaktleiste speicherte. Ich klickte auf ihren Namen un sah ihre Nummer, sie kam mir bekannt vor !
Ich holte mein Handy aus meinem Zimmer um ihre Nummer mit meinen Konntakten zu vergleichen. Kein Treffer, Aber ich hatte ja noch ein paar Nummer die ich nicht kannte, die aber von meinem Handy automatisch gespeichert wurden. Ich schaute alle Nummern durch bis ich zur SMS kam die mir mein geiles Abenteuer mit Cathrina brachte. Die Nummer stimmte überein ! “Sollte das heissen, das meine eigene Mutter mir einen Lesbenporno via SMS geschickt hatte? “, waren meine Gedanken. ” Warum ? Wollte meine Mutter mich zu Lesbe machen? ” überlegte ich.
Ich beschloss das Handy bei mir zubehalten und meine Mutter darauf anzusprechen, aus Wut und Neugier und weil mich das irgendwie auch geil machte!
Abends dann kam meine Mutter wieder. ” Nancy, hi ich wieder da !” schrie sie als Begrüßung. “Hi, ich bin im Wohnzimmer !” schrie ich zurück. Meine Mutter kam vollgepackt mit drei Tütten ins Zimmer hinein, “Na du,wie war dein Tag? fragte sie mich. ” Ja ganz okay, was hast du denn da alles mitgebracht ?”
” Ach ein paar Sachen aus der Innenstadt, ich war noch nach der Arbeit ein bisschen shoppen. “
“Hast du auch was für mich dabei ?”
“Ja, klar hier schau selbst die rosa Tüte ist für dich !”
Ich nahm die Tüte und schaut hinein: ein schwarzes Oberteil aus Seide oder sowas ähnlichem und zwei BH’s in schwarz und weis. “Danke, Mama!” Ich bemerkte wie sie noch eine kleine schwarze Tüte in der Hand, versteckt zwischen den beiden anderen grossen Tüten, hielt. Sie ging in ihr schlafzimmer und packte die Sachen weg und zog sich um.
Ich fragte sie wann wir essen würden. ” so in einer halben Stunde!” sagte sie. “Ja ok. ” gab ich zurück.
Ich ging in mein Zimmer und zog meine neuen Sachen an.
Die BH’s sassen spitze, sie brachten meine Titten noch größer zum vorschein. Nach einer halben Stunde ca. rief meine Mutter dann zum essen. Wir aßen zusammen und quatschten über dies und das, bis ich nach ein paar Minuten das Handy rausholte und ihr zeigte.
“Na, kennst du das?” fragte ich sie mit frecher Stimme.
“Wo hast du das her? Gib das sofort wieder her!” sagte sie mich. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte: dass ich wüsste dass das ihr Handy ist, dass die SMS von ihr kam usw. …

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Anal

Ein Spiel Zwischen Frauen 1

Ich lag grade in meinem Zimmer als es an der Tür klingelte. Ich stand auf und ging zur Tür um sie zu öffnen. ” Hi Nancy” begrüßte mich meine Freundin Cathrina. ” Hi, wie geht’s ? Komm rein.” wir gingen in mein Zimmer um ruhe vor meiner Mutter zu haben. Sie kommt jedes mal in mein Zimmer hinein um uns “auszuspionieren” . Wir lagen im Bett und schauten zusammen fernsehen und redeten über dies und das.
Aufeinmal summte mein Handy, ich hatte eine SMS bekommen. Ich schaute auf mein Handy und merkte das ich die Nummer, von der die SMS kam, nicht kannte.
Ich öffnete die SMS: eine Internetseite. Cathrina schaut jetzt auch auf mein Handy und drängte: “komm klick die Seite mal an!” Ich klickte die Seite an und sieh erschien: eine amerikanische Pornoseite, die sofort ein Viedeo zeigte was man nur noch starten musste!
Wir beiden waren überrascht, uns beiden war es peinlich obwohl keiner dafür was konnte. “sollen wir das Video starten?” fragte ich Cathrina. “Ja was kann es schon schlimmes sein, wir sind ja keine Kinder mehr!” antwortete Cathrina.
Also startete ich es. Der Film fing an : zwei halbnackte Schulmädchen die sich auf einem Bett küssten und räkelten, sich an ihren Ärschen fassten und an ihren Schamlippen rumspielten. ” Ja warum denn nicht” warf ich in den Raum rein um mir mein Peinlichkeit nicht anmerken zu lassen. “Du wirst ja ganz rot” sagt Cathrina in einer listigen Stimme zur mir. “Stimmt garnicht, warum denn auch das is nur ein Lesbenporno, na und ?” erwiderte ich. Wir kuckten weiter aufs Handy um den Film zu verfolgen. Langsam schaute ich zu Cathrina rüber um mir ein Bild zu machen wie sie auf den Film reagiert. Was ich da sah überraschte mich: Cathrina fummelte an sich herrum und versuchte die Sachen aus dem Video nachzumachen. Ich kicherte leise und schaute wieder aufs Handy, was auf meinem Kissen lag sodass wir beide einen guten Blick drauf hatten. Cathrina schaute mich an umd stoppte das Video. “Willst du das weiter anschauen ?” fragte sie mich. “Du schon, nech ?!” anwortete ich frech. “Ich finde es irgendwie geil, es macht mich an !” haute sie raus. “Ich war baff, aber wenn du den Film weiter schauen willst !” und drückte auf “Weiter”. Die beiden Mädchen waren jetzt schon splitterfasernackt und die eine hatte ihren Kopf zwischen den Beinen der anderen vergraben. Cathrina zog sich nun ihr Oberteil aus und fummetlte sich an ihren Busen herrum. So langsam merkte ich wie meine Pussy sich meldete. Ich griff mir langsam und sanft an meine Jogginghose, die ich noch anhatte. Nach paar Minuten war ich richtig geil und mutiger und meine beiden Händen waren nun in meinem Slip versenkt. Cathrina lag nun neben mir mit gespreitzten Beinen und fingerte sich durch ihre Leggins, wo man jetzt auch schon den abdruck ihrer Schamlippen sehen konnte. Ich stand auf und ging zur Tür um sie abzuschliessen und merkte wie sie nur anglehnt war. “Hatte meine Mutter was davon jetzt mit bekommen wie wir masturbierten ?” fragte ich mich selbst. Ich schloss die Tür und legte mich wieder Cathrina ins Bett und beugte mich über ihr Gesicht und küsste sie auf ihren Mund. Sie öffnete ihre Augen und erwiderte den Kuss und unsere Zungen kamen nun auch zum einsatzt. Cathrina wanderte mit ihren Küssen langsam herrunter zu meinen Titten. Ich merkte wie es kribbelte; an den Titten, an meiner inzwischen feuchten Pussy und in meinem Bauch. Sie zog mir mein T-shirt aus und küsste mich auf meinem Bauch. Ich spreitzte meine Beine sodass Cath ( Ihr Spitzname ) sich auf mich legen konnte. Wir küssten uns leidenschaftlich mit Zunge und langsam fing ich an zu stöhnen. Das Video liefs weiter aber das war uns nun egal. Ich streifte Cath’s BH ab und nahm ihre prallen Titten in die Hände. “Boah, wie fest und prall und weich zugleich, jetzt verstehe ich warum meine bisherigen Freunde immer an meinen Titten herrumspielten !” dachte ich nur. “Küss sie, knete sie, knabber an den Nippelt !” befahl sie in einen erotischen unterton. Ich befahl und leckte ihre Brustwartzen, knabberte an ihren Nippeln. Ich streckte mein Arme nach oben, als zeichen das sie jetzt auch den BH abstreifen solle. Wir knieten beide uns gegenüber auf der Mitte des Betts hin. Der BH war weg und meine beiden Dinger schnallten von oben nach unten und klatschten gegen meine Haut. Ich nahm Cathrinas Kopf und fing sie wieder wild anzuküssen. Sie stöhnte, ich stöhnte, wir beide stöhnten vor Geilheit !
Sie drückte mich nach hinten und wir fiehlen nach hinten aufs Bett. Langsam wanderte ihr Kopf hinunter zu meinem tropfnassen Slip. Mit zwei fingern strich sie über den Slip und zog ihn nun hinunter, ich hob meinen Arsch und danach meine Beine. Ich war nackt, lag mit gespreitzten Beinen vor meiner halbnackten besten Freundin, war geil und hatte Angst. Angst davor meine “Lesbenjungfreulichkeit” zu verlieren. Das komische war ich hatte noch nie daran gedacht mit einer Frau geschweige denn mit meiner besten Freundin zu schlafen. Wieder nahm Cath zwei Finger und strich mir nun durch meine nasse Furche. Sie zeigte mir ihre beiden Finger und formte ein “V” mit Zeige- und Mittelfinger. ein glänzender Muschisaftfaden klebte zwischen ihnen, sie schaute mich verführerisch an und nahm ihre Finger in den Mund. Langsam zog sie ihre beiden Finger wieder hinaus und sagte: ” Hmm lecker ! Willst du auch mal ?”
Ich nickte verlegen und öffnete meinen Mund. Cath nahm wieder ihre beiden Finger und steckte sie mir diesmal langsam hinein. Ein lautes Stöhnen erwich mir.
Sie zog ihre Finger hinaus und streckte ihren Arm zu mir hinunter, aber ich musste mich trotzdem aufrappelten. Ich nahm ihr Handgelenk mit beiden Händen und führte ihre Hand zu meinem, schon warteten, Mund. Ich leckte wir verrückt an ihren Fingern und schmeckte meinen eigenen Saft ! Ich öffnete den und lies ihre Hand los.
” Los finger mich !!!” sagte ich in einem notgeilem Ton.
Ohne was zu sagen fing sie an und bohrte erst wieder zwei Finger in meine nasse Fotze. Langsam wanderte ihr Kopf hinunter zu meinem tropfnassen Slip. Mit zwei fingern strich sie über den Slip und zog ihn nun hinunter, ich hob meinen Arsch und danach meine Beine. Ich war nackt, lag mit gespreitzten Beinen vor meiner halbnackten besten Freundin, war geil und hatte Angst. Angst davor meine “Lesbenjungfreulichkeit” zu verlieren. Das komische war ich hatte noch nie daran gedacht mit einer Frau geschweige denn mit meiner besten Freundin zu schlafen. Wieder nahm Cath zwei Finger und strich mir nun durch meine nasse Furche. Sie zeigte mir ihre beiden Finger und formte ein “V” mit Zeige- und Mittelfinger. ein glänzender Muschisaftfaden klebte zwischen ihnen, sie schaute mich verführerisch an und nahm ihre Finger in den Mund. Langsam zog sie ihre beiden Finger wieder hinaus und sagte: ” Hmm lecker ! Willst du auch mal ?”
Ich nickte verlegen und öffnete meinen Mund. Cath nahm wieder ihre beiden Finger und steckte sie mir diesmal langsam hinein. Ein lautes Stöhnen erwich mir.
Sie zog ihre Finger hinaus und streckte ihren Arm zu mir hinunter, aber ich musste mich trotzdem aufrappelten. Ich nahm ihr Handgelenk mit beiden Händen und führte ihre Hand zu meinem, schon warteten, Mund. Ich leckte wir verrückt an ihren Fingern und schmeckte meinen eigenen Saft ! Ich öffnete den und lies ihre Hand los.
” Los finger mich !!!” sagte ich in einem notgeilem Ton.
Ohne was zu sagen fing sie an und bohrte erst wieder zwei Finger in meine nasse Fotze. Rein und raus, immer wieder ! Ich stöhnte, schrie schon leise. “Bestimmt hatte meine Mutter uns schon gehört.” dachte ich. Ich merkte schon so langsam wie ich immer geiler wurde und stand kurz vor einem Orgasmus. Cath nahm jetzt auch ihre Zunge dazu und fing an mit ihrer anderen Hand an meinen Arsch zu fassen. Sie steckte langsam Ihren Mittelfinger in meine Rosette. Ich merkte wie mein Arschloch sich immer weiter dehnte. Sie fingerte mich in beide Löcher (DOUBLEPENETRATION)! Ich war so geil dass ich mich mit beiden Händen ans Bett festgekrallt musste und da kam er. Mein Orgasmmus! Ich spritzte los !!!

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Hardcore

FRAGEBOGEN FÜR FRAUEN von mir ausgefüllt

FRAGEBOGEN FÜR FRAUEN
Alter: 19
Familienstand: ledig
Kinder: 0

Körpchengröße: B
Taillenumfang: werde ich mal nachmessen
Bauchumfang:werde ich mal nachmessen
Oberschenkelumfang:werde ich mal nachmessen
Kopf Haarfarbe: momentan Braun mit blauen Spitzen (gefärbt)
Kopf Haarlänge: Brustlang
Schamhaar Farbe: Braun
Schamhaar länge: momentan so 1,5cm
Wenn Rasiert wann das erste mal: mit 14 glaube ich
Wie sieht deine Pussy aus?
ja wie soll man das beschreiben… schaut euch einfach meine bilder an 😉

Augenfarbe: blau und grün
Größe: 168
Gewicht: ca 120kg
Tatoos: nein kommen aber noch
Piercing: nein leider nicht

Slipgröße: 46/48
BH größe: 85B
Kleidergröße: 48/50
Bevorzugte BH form: balkonett
Bevorzugte Slipform: tanga oder string

Was hast du beim Schlafen an: meistens nichts 😀 oder top und tanga
Was gefällt dir an deinem Körper am Besten? alles 😀 ich könnte nur dünner sein…

Wie viele feste Beziehungen hattest du: 3
Wie viele sexuelle „Partner“ hattest du: 5 +-1
Wie alt waren deine jüngsten/ältesten Sexpartner? 19 und 42

Wie alt warst du als du dich das erste mal selbst Gewichst hast: 11
Wie alt warst du als du dich das erste mal selbst Gefickt
(einen Gegenstand (was) in deine Pussy geschoben) hast:12
Wurdest du bei Selbstbefriedigung schon erwischt? Wenn ja von Wem? ja meinem vater
Was war die meiste Selbstbefriedigung an einem Tag? 9x
Wie oft kannst du, wenn du dich 1 Stunde lang wichst zu Orgasmus kommen: keine ahnung… muss ich mal ausprobieren 😉

Wie alt warst du als du den ersten Schwanz geblasen hast: 15
Mit welchem Alter hast du das erste mal einen erigierten Schwanz in der Hand gehabt? 13
Schluckst oder spuckst du das Sperma? ich schlucke
Wie vielen Männern hast du schon einen runtergeholt? geblasen? 9
Wo wirst du am liebsten angespritzt? in meine pussy oder auf die titten
Wie alt warst du als du das erste mal von einem Mann Gewichst wurdest: 15
Wie alt warst du als du das erste mal Vaginal von einem Mann Gefickt wurdest: 16
Wie viele Schwänze hattest du schon Vaginal: 5
Wann wurdest das letzte mal gefickt, wie lange ist es her: schon zu lange… 2 monate oder so
Wie alt warst du als du das erste mal Anal von einem Mann Gefickt wurdest: 16
Wie viele Schwänze hattest du schon Anal: 1
Wie alt warst du als du das erste mal von einer anderen Frau Gewichst wurdest: 14
Wie alt warst du als du das erste mal eine anderen Frau Gewichst hast:14
Wie oft wichst du dich durchschnittlich pro Woche: täglich mind 1x
Wann hast du dich das letzte mal gewichst? gestern abend
Womit fickst du dich selbst? dildo oder vibrator oder finger
Welche Hilfsmittel nimmst du zur Selbstbefriedigung? dildo oder vibrator
Welche Sextoys hast du? 2 dildos 1 vibrator und kleinkram für 2 (zb penisringe)
Was war das Größte (durchmesser) was du dir in deine Pussy geschoben hast, wurde? 5cm
Wo hast du dich schon Gewichst (ungewöhnliche Orte): /
Wo wurdest du schon gefickt (ungewöhnliche Orte): im park, im wald, im Auto

Wurdest du beim Sex schon mal erwischt? Wenn ja, von wem und wo? mit meinem ex im bett von seiner mutter
Wie oft war der meiste Sex an einem Tag? 7x
Wie lang ging dein längster Sex? 3std
Wie oft bist du hintereinander, und an einem Tag gekommen? 3x
Bist du laut oder leise beim Sex? eher laut
Was sind deine absoluten Vorlieben beim Sex? doggy und geleckt werden
Wie lange muss das Vorspiel gehen? je nach laune mal schön lang und mal will ich einfach nur ficken
Bist du zufrieden mit deinem Sexleben? Was würdest du ändern? definitv mehr sex!!!

Hattest du schon mal mit mehr als einem Mann Sex? nein leider nicht
Ist die Penislänge -dicke für dich wichtig? die dicke eher als die länge
Was ist deine Lieblingsstellung, und warum? doggy… weils einfach total geil ist 😉
Was war der geilste Sex den du je hattest? mit meinem ex unter besonderen umständen…
Was war das peinlichste was dir beim Sex passiert ist? n vaginal furz xD
Was sind deine Tabus beim Sex? bdsm ns kv und fisten

Machst du FKK oder gehst in die Sauna? Schaust du dabei auf andere oder lässt dich anschauen? ich geh gern in die sauna um der sauna willen 😀
Lässt du dabei mal „ausversehen“ deine Beine offen, so das mann/frau deine pussy sehr genau sieht? nein eher weniger lege mich immer oben hin
Was ist dein größtes Sexgeheimnis? wei0 nich..
Was war das Perverseste was du je gemacht hast? nem kerl das arschloch geleckt
Was ist deine perverseste Sexphantasie? weiß nich…
Was sind deine Phantasien, deine Wünsche? n 3er 😉
Wie kommst du am schnellsten? n vibrator im arsch und dann geleckt werden
Gehst du im Sommer ohne Höschen (Slip) aus dem Haus ja warum auch nicht
Wenn ja, wie Hose oder Rock/Kleid? eher hose
Wie kommst du am Besten in Stimmung? küsse am hals… nippel lecken und saugen und knabbern
Was ist die längste Zeitspanne die Du jemals ohne Orgasmus ausgehalten hast? 1 woche
Was ist die längste Zeitspanne die Du jemals ohne Sex ausgehalten hast? 6 monate
Wann wurdest du das letzte mal gefickt, wie lange ist „es“ her? über 2 monate glaub ich
Wann hast du dich das letzte mal zum Orgasmus gewichst, wie lange ist „es“ her? so 24 std? 😀

Stehst Du auf Dirty Talk, und wenn ja, welche „versauten“ Ausdrücke machen dich an? nein eher auf geiles stöhnen von ihm
Wie oft hättest du gerne Sex? beinhahe täglich
Probierst du gerne neue Dinge aus? kla warum auch nicht
Was ist für dich richtig guter Sex? wenn ich zuerst komme weil ich dann viel empfindlicher bin und meine pussy enger 😉
Hattest du schon mal Gruppensex? nein
Würdest du es gerne mal ausprobieren?na kla 😉

hoffe ihr hattet spaß beim lesen 😉

gerne kommis!

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Gruppen

Mal was für die Frauen hier :))

Anweisung:

1. Deinen Lieblings-Gummischwanz holen und ihn dir drei mal ganz langsam in Dein geiles Fickloch schieben
2. Den Gummischwanz so auf deinem Schreibtisch platzieren das Du ihn immer gut im Blickfeld hast während Du die Geschichte liest.
3. Ab jetzt FINGER WEG von Deinen Titten und ganz besonders von deinem nassen Fötzchen!

Stell Dir folgendes vor:

Du liegst an Armen und Beinen gefesselt im Bett und mir somit völlig ausgeliefert.
Neben Dir siehst Du Sprühsahne, einen Sektkübel mit Eiswürfeln und einer Flasche Sekt, eine Pfauenfeder, einen schönen prall geäderten Dildo und einen Seidenschal.
Ich nehme den Seidenschal um Dir die Augen zu verbinden, so dass Du Dich ganz auf die „Behandlung“ die jetzt gleich folgt konzentrieren kannst.
Du spürst wie sich der Dildo in Dein Blasmaul schiebt und Du lutschst ihn richtig ab, anschließend schiebe ich ihn dir drei mal ganz langsam und tief in deine geile Fotze und lege ihn dann so auf deine Fotze das er leicht auf Deinen Kitzler drückt.
Nun sprühe ich etwas Sahne auf deine prallen Titten und einen weg runter bis ganz kurz vor dein geiles Fickloch.
Es ist angerichtet… *mjam*.
Ich lecke die Sahne genüsslich, langsam und gründlich von deinen geilen Titten und lasse mir besonders viel zeit damit Deine Nippel sauber zu lecken.
Anschließend folgt meine Zunge dem weg der Sahne, natürlich langsam denn Du sollst ja richtig „leiden“, deswegen werde ich besonders gründlich kurz vor Deinem geilen Fötzchen.
Ich nehme den Dildo von deinem Fickloch und prüfe vorsichtig mit einem Finger wie Dir das gefallen hat… *hmmmm schön saftig*
Ich stecke Dir den Finger zum ablutschen in dein Fickmaul und Du lutscht daran wie an einem Schwanz.
Nachdem er wieder sauber ist schiebe ich Dir die Spitze des Dildos in dein abschleimendes Saftloch und genieße erst einmal Deine immer größer werdende Geilheit.
Ob Du Ihn drin behältst oder nicht liegt ganz bei dir *grins*.
Als nächstes nehme ich einen Eiswürfel aus dem Sektkübel und berühre damit kurz Deine harten Nippel.
Du zuckst zusammen und verlierst den Dildo aus Deinem Fötzchen. Tja Pech gehabt *grins*
Ich sauge an Deinen Nippeln um sie so richtig hart zu machen und um sie zwischendurch immer wieder mit dem Eiswürfel „abzukühlen“.
Nachdem ich Deine Nippel bis auf äußerste gereizt habe nehme ich mir einen neuen Eiswürfel und fahre mit Ihm um dein heißes geiles Fickloch…
Du willst doch nicht schon „kommen“, oder? *fg*
Nachdem Dein Fötzchen wieder einigermaßen „abgekühlt“ ist, schiebe ich Dir langsam den Dildo halb in dein geiles Loch… so weit hättest Du ihn haben können wenn Du ihn vorhin nicht „verloren“ hättest, aber da Du ihn ja offensichtlich nicht willst nehme ich ihn Dir wieder weg und lege ihn so zwischen Deine Beine das Du zwar spüren kannst wie er vor Deinem willigen Fickloch liegt aber mehr auch nicht.
Hmmmm…. was nehm ich denn als nächstes Feder oder Sekt?
Ich denke mal das die Feder zum Schluss am geilsten ist also erst mal Sekt über Deine Titten schütten und ihn ganz langsam und gründlich wieder runterschlecken, wobei Deine Nippel wieder besonders lang und gründlich sauber geschleckt werden.
Anschießend gieße ich etwas eiskalten Sekt über Dein kochendes Fickloch und genieße Deine Geilheit, du spürst wie der Sekt auf Deinem geilen Fickfötzchen prickelt wie abertausende kleine geile Zungen.
Nun schiebe ich den Dildo schön langsam bis zum Anschlag in Dein geiles Saftfötzchen und lasse ihn tief in Dir stecken, dann nehme ich die Pfauenfeder um mit den „Seitenhaaren“ der Feder immer schön von unten nach oben über die Innenseiten deiner Schenkel zu streicheln, immer wieder bis ganz kurz vor dein geiles kochendes Fickloch.
Hmmm… das gefällt mir, Dich so richtig geil zu machen aber nicht kommen zu lassen… *fg*
Ich lege die Feder wieder weg und bewege den Dildo in Deinem geilen Fickfötzchen langsam raus und wieder rein.
Ich will, dass du um Deinen Orgasmus richtig bettelst.
Immer wieder schön langsam raus und wieder rein mit dem prall geäderten Gummischwanz…
Dann nehme ich Dir den Gummischwanz weg und lege mich so zwischen Deine Beine das ich Dich mit meiner geilen Zunge verwöhnen kann.
Ich kreise erst mal nur um dein geiles Saftloch, um Dich noch ein bisschen geiler zu machen, dann aber sauge ich Deinen Kitzler an und verwöhne ihn wild und fordernd mit meiner Zunge bis es Dir richtig geil kommt (ich denke da brauch ich nicht lange *g*), aber ich höre nicht auf Deinen Kitzler zu verwöhnen bis Du nicht mehr weißt ob Du grade kommst oder gekommen bist und nur noch ein geil zuckendes Stück Fickfleisch bist.

– Ende –

Ich hoffe es hat Dir gefallen und ich konnte Deine Phantasie ein wenig anregen.
Ich wünsche Dir nun viel Spaß mit Deinem Dildo *g* (Ich wäre jetzt gerne an seiner Stelle)

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BDSM Erstes Mal

Ein Spiel Zwischen Frauen 3

Dies ist eine Fortsetzung, bitte liest euch erst “Ein Spiel zwischen Frauen 1 – 2” an !

“Das ist eine lange Geschichte !” erwiederte meine Mutter auf die Sachen mit den ich sie konfrontierte.
“Ja fang an ich hab heut Abend nichts mehr vor !” gab ich schnippisch zurück. “Als sich dein Vater von mir getrennt hat, wollt ich erstmal nichts mehr von Männern wissen und so hatte ich nie wieder ein ernshaften Kontakt zu einem Mann. Und nach einiger Zeit hatte ich auch kein Bedürfnis nach einem Mann bzw. den Sex mit ihm. Und schliesslich merkte ich vor ein paar Monaten, dass ich eher Gefühle zu Frauen habe.” erklärte sie mir. “Also bist du ne Lesbe?!”
“Wenn du das so sagen willst?, dann ja, ich bin eine Lesbe!” “Aber warum hast du mir denn dieses Video geschickt ?” “Weil ähm, ich …, dich schon öfters, unter der Dusche zum Beispiel, beobachtet habe denn ich hatte noch nie Sex mit einer Frau, geschweige denn eine Beziehung zur einer Frau und wollte das erstmal kennenlernen.” “Aber warum denn das Video ?” fragte ich nochmal. “Weil ich euch beobachtet habe und sehen wollte wie du auf so etwas reagierst, es hätte ja sein können das du es ekelig findest und wenn ich dann mit einer anderen Frau hier rein spaziert wäre und dir gesagt hätte das ich lesbisch bin, wärst du doch ausser dich oder so !” erklärte sie mir. ” Und warum hast du ein zweites Handy ?” “Das ist das Handy wo ich meine ‘Frauen-Kontakte’ drin habe!” “Was für ‘Frauen-Kontakte?” wollte ich jetzt wissen. “Ich habe mich auf so einer Internetseite für ‘Lesbisch orientierte’ angemeldetund da trifft man sich mit anderen Frauen und daher habe ich diese Nummern !” stellte sie klar. “Ja aber Mama, ich hätte doch nichts dagegen wenn du lesbisch bist, ich versteh das doch, nach der Ehe mit Henning(Mein Vater-Arschloch) hätte jede Frau keinen bock mehr auf Männer. ” sagte ich in einen verständnisvollem Ton zu meier Mutter.
Meine Mutter fing an zu weinen und wir umarmten uns.
Ich konnte sie jetzt gut verstehen. “Hast du mir Cathrina wirklich dabei zugesehen ?” “Ja aber nur bis du die Tür zu gemacht hast.” ” Und fands du es denn gut ?” fragte sie mich. “Ähm…, ja war ganz schön.” stammelte ich verlegen. “Und was hat Cathrina gesagt dazu !”
“Sie fands glaub ich klasse, sie hat ja sogar angefangen !” “Was hast du denn gefühlt, als du das Video gesehen hast ?” quetschte mich meine Mutter aus. ” ja …, was man eben beim sex so fühlt.” Ich merkte wie meine Mutter immer nervöser wurde und unruhiger. “aha, schön das wir mal darüber gesprochen haben !” sagte sie und brachte die Teller in die Küche. Verblüfft über ihre abwimelde Art ging ich in mein Zimmer und dachte über allse nach.

Circa 30 Minuten später musste ich aufs Klo und ging in den Flur unserer Wohnung, ich schaute beiläufig nach meiner Mutter: in der Küche war sie nicht, im Wohnzimmer auch nicht. Auf der Toilette angekommen schaut ich hinein aber auch da war sie nicht. Ich machte mein geschäft und schaute im Badezimmer, aber auch da nicht, also ging ich zum Schlafzimmer meiner Mutter. An der tür angekommen hörte ich eine Art schmatzen, ich lauscht an der Tür und das Geräusch wurde lauter. Leise öffnete ich die Tür einen Spalt und schaut mit einem Auge hinein: Meine Mutter mit einem Dildo auf ihrem Bett. Daher die schmatzenden Geräusche, vom wiederholten rein und raus ihres Dildos in ihre Fotze.
Ich merkte wie ich es irgendwie geil fand und schaute weiter zu. Ich griff mir an den Schritt und fing an meine Hand zu bewegen. Meine Mutter fing an leise zu stöhnen. Meine Hand rutschte unter den Slip und massierte meine feucht Fotze. Ich konnte nicht anders und machte die Tür weiter auf, aber nicht ganz. Meine Mutter hatte die Augen geschlossen und amüsierte sich mit ihrem ‘silbernen Stäbchen’! Plötzlich machte sie ihre Augen auf und erschrak, sie sah mir direkt ins Gesicht und auf meine halb verschwundene Hand in meiner Hose.
Ich erstarte umd zog meine Hand hinaus. Meine Mutter warf ihre Decke über sich und fragte: ” was machst du denn hier ?” “Ähm ich, ähh wollte nach dir sehen!” brachte ich nur hinaus. ” Und deine Hand wo war die eben?, hat dich das aufgegeilt ?” fragte sie mich auffordernt. “Ähh …, ähm … .” brachte ich wieder nur raus.
Meine Mutter schlug ihre Decke weg und sagte zu mir:” Komm rein wenn du dich traust?, wir können uns ja behilflich sein !” Ich schaute sie an um zu deuten ob aie es ernst gemeint hatte. Ja, dachte ich und streifte mir mein T-Shirt beim gang zum Bett aus. Mein Mutter nahm den Dildo beiseite und setzte sich aufwärts hin. Ich betrachtete sie mor fiel auf das sie für ihre 42 Jahre noch echt sexy war. Keine Hängetitten, kein Busch sondern nur ein schmaler streifen Haare und immernoch eine gute Figur. Ich zog mir weiter die Jogginghose aus und meine Strumpfe gleich hinterher. “Los Nancy komm zu Mama !” forderte sie mich auf. Ich befolgte und kniete mich vor ihr hin. Sie neigte ihren Kopf und fing an mich am Hals zu küssen und fasste mich an der Taile an. Ich genoss es und überlegte was ich hier eigentlich grade mache, aber der Gedanke war schon wieder weg, als ich merkte wie meiner Mutter meien BH aufmachte und abnahm. “Ohh, Mama, was machen wir hier ?” fragte ich sie. “Nenn mich bei meinem Namen, du bist nicht mehr im Kindergarten !” sagte sie in einen verführerischem und sanftem Ton. “Ohh, Heike, was machen wir hier ?” wiederholte ich . “Wir lernen uns besser kennen !” gab sie schlagfertig wieder. Ich fasste sanft an ihre Brüste und spielte mit den Daumen an ihren Nippeln. Sie lächelte und machte mir an meinen Brüsten nach. Langsam wanderte eine Hand von ihr hinunter an meinem Bauch bishin zu meinen Slip. Sie streichelte ganz zart über den Slip: “Ahh schon feucht !” Ich schloss die Augen und fürhte mein Mund zu ihrem. Erst ein langsames küssen, das immer heftiger wuchs. Ihre Zunge durchdringten meine Lippen und berührten schließlich meine. Unsere Zungen umschlungen sich und spielen ein Spiel miteinander.
Ihre Hand rutschte nun unter meinen Slip und tastete sich zu meiner Fotze. Ihre erster Finger spielte abwechseld mit meinen Schamlippen. Ich lief förmlich aus vor geilheit. Heike lehnte sich zurück, ich lies ab von ihrem Mund und küsste nun ihre Nippel. Langsam zog sie den Slip von meinem Arsch runter. Zwei ihrer Finger steckten nun in mir. Ich wanderte mit meinem Kopf hinunter zur ihrer, nassen und schon weit offenen, Fotze. Ich setzte meine Zunge vorne dran und leckte los: erst lange langsame Schlecker, dann wieder kurze und schnelle Schlecker. Mit der Zungenspitze versuchte ich so tief wie es ging zu kommen. Meine Mutter fing an zu stöhnen und lief aus. Ihren ganzen Mösensaft leckte ich auf, wie ein trinkender Hund. Sie kneifte sich in ihre eigenen Nippeln und zwirbelte sie. Das stöhnen wurder lauter und ihr Unterkörper bewegte sich immer wieder vor. Ich nahm nun zwei Finger durchlöcherte sie, ich wurde immer schneller und grober. “Schneller, schneller, tiefer !” stöhnte sie. Ich gehorchte und erhöhte mein Tempo! “Ohhhh, Jaaaa, ohhhhhhh” stöhnte sie und kam zum Orgasmus. Es spritzte los, meine Mutter spritzte mir ihre Ldung ins Gesicht. Ich öffnete den Mund !!!

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Reife Frauen Eine nicht ganz ungewöhnliche

Hallo, mein Name ist Tim und ich möchte hier einige außergewöhnliche Ereignisse aus meiner Jugend berichten. Eigentlich hatte ich eine sehr normale und schöne Kindheit und Jugend, wie sie wahrscheinlich sehr viele andere auch hatten. Der einzige Punkt in dem ich mich wahrscheinlich von den allermeisten meiner Altersgenossen unterscheide ist mein Körperbau. Ich habe schon als Kind angefangen, recht intensiv Sport zu betreiben und im Laufe der Jahre habe ich wohl schon fast alle Sportarten einmal ausprobiert.

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Am meisten hat es mir aber der Kraftsport angetan und ich verbringe täglich eine lange Zeit in der „Folterkammer” im Keller, wo ich mir die Geräte mit den anderen Bewohnern unseres Mehrfamilienhauses teilen kann. Durch den andauernden Kampf mit Hanteln und Gewichten konnte ich mir einen ziemlich muskulösen Körperbau, mit gut definierter Arm-, Brust-, Bauch- und Beinmuskulatur zulegen, der mir immer wieder neidische Blicke von Jungs und bewundernde von den Mädchen einbringt. Schon mit 13 besaß ich ein Six-Pack und eine gut definierte Brustmuskulatur, für die viele erwachsene Freizeitsportler morden würden. Dabei hatte ich aber immer noch kindlich-zarte Gesichtszüge.

Meine Muskeln sind aber nicht das einzige, was an meinem Körper sehr ausgeprägt ist. Ich kann zudem noch einen außergewöhnlichen großen Penis vorweisen. Lange Zeit war es mir peinlich, dass ich zwischen meinen Beinen so großzügig ausgestattet bin, vor allem, als sich schon mit zwölf Jahren beim Schwimmunterricht immer eine ziemliche Beule in meiner Badehose abzeichnete. Mit 18 hatte mein Schwanz im unerregten Zustand eine Länge von sage und schreibe 15 cm, wenn er ganz steif war, brachte ich es auf eine Länge von 32 cm bei einem Durchmesser von 8 cm. Obwohl ich ziemlich gut und sportlich aussah und auch untenherum überdurchschnittlich ausgestattet war, hatte ich lange Zeit keine großen Erfahrungen mit Mädchen gemacht. Zum einen verbrachte ich zu viel Zeit mit Sport und für die Schule lernen, um für Partys oder ähnliches viel Zeit zu haben und zum anderen war ich gegenüber dem anderen Geschlecht auch immer sehr schüchtern. Dies alles sollte sich aber wenige Monate nach meinem 18. Geburtstag dramatisch ändern.

Da mir meine Eltern damals nur recht wenig Taschengeld gönnten, verdiente ich mir ein wenig was dazu, indem ich für die Nachbarn kleinere Hilfsarbeiten erledigte, zum Beispiel Einkäufe für ältere Herrschaften erledigte oder den Rasen mähte. Eine meiner Stammkundinnen war von meinen Diensten so begeistert, dass sie mich an ihre Schwiegertochter weiterempfahl. Diese wohnte in einem der besseren Viertel der Stadt, in einem recht großen Haus mit Garten und da ihr Mann häufig auf Geschäftsreisen war, konnte sie gut jemanden brauchen, der ihr half, Haus und Grundstück in Schuss zu halten. Für mich bedeutete dieser Auftrag zwar eine etwas längere Fahrt mit dem Fahrrad aber da mir eine sehr gute Bezahlung versprechen wurde, nahm ich den Auftrag gerne an.

An einem sehr schwülen Nachmittag im Juli machte ich mich zum ersten Mal auf den Weg zu meiner neu gewonnenen Kundin, Frau Hannemann. Als ich am Haus der Hannemanns angekommen war und läutete, wurde mir die Tür von einer vielleicht 30-35 Jahre alten Frau geöffnet, die außer einer großen dunklen Sonnenbrille und einem ziemlich knapp geschnittenen Bikini nichts am Leibe trug.

„Hallo, Du musst Tim sein. Schön dass Du da bist, meine Schwiegermutter hat mir schon viel gutes von Dir berichtet“, begrüßte mich die Frau freundlich.

„Äh ja … Guten Tag Frau Hannemann … Das freut mich, dass sie schon Gutes von mir gehört haben“, stammelte ich recht dämlich, während ich versuchte, meinen Blick auf Frau Hannemanns Gesicht zu richten und nicht über ihren braun gebrannten und wohlgeformten Körper schweifen zu lassen. Mit so einem Anblick hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Frau Hannemann bat mich einzutreten und ihr zu folgen. Während sie voraus durch das geräumige Haus ging, hatte ich Gelegenheit einen ziemlich ausführlichen Blick auf ihren wirklich sehr knackigen Hintern zu werfen. Die beiden kleinen und festen Halbkugeln waren nur durch einen Fetzen Stoff verdeckt und wogen im Takt ihrer Schritte auf und nieder. Für einen 18jährigen war dieser Anblick natürlich mehr als anregend und ich spürte bereits eine leichte Versteifung in meiner Hose. Während Frau Hannemann mich durch das Haus führte, erklärte sie mir, dass es meine erste Aufgabe wäre, mich um den Garten zu kümmern. Ihr Mann und sie hatten das Haus erst vor kurzem gekauft und der Vorbesitzer hatte den Garten doch arg verwildern lassen, so dass nun erstmal Unkraut jäten und Hecken schneiden angesagt war, um ein wenig Ordnung in das dichte Grün zu bringen.

So schnappte ich mir sofort eine Heckenschere, um das Unkraut ein wenig zu lichten. Frau Hannemann legte sich derweil wieder auf die Liege auf der Veranda, wo sie sich wieder ausgiebig der Perfektion ihrer Bräune widmete. Ich begann nun also in das Dickicht, das eigentlich ein Garten sein sollte mit der Heckenschere wieder ein wenig Ordnung zu bringen. Da es wie gesagt ein sehr schwüler Tag war, sah ich mich bald gezwungen einige Kleidungsstücke abzulegen, so dass ich schließlich nur noch mit einer abgeschnittenen Jeans am Leib arbeitete und ansonsten meinen nackten, gut gebauten Körper der Sonne aussetzte. Zwischendurch warf ich immer wieder mal einen Blick zu Frau Hannemann, die sich auf ihrer Liege sonnte und bei der ich nie sicher wusste, wohin sie blickte, da sie die ganze Zeit über ihre undurchsichtige große Sonnenbrille trug. Nachdem ich mich nun einige Zeit lang durch die dichten Pflanzen geschnitten hatte und wegen des schwülen Wetters auch schon ziemlich verschwitzt war, rief mir Frau Neumann zu:

„Hey Tim, Du siehst ziemlich angestrengt aus. Willst Du Dich nicht mal ein wenig ausruhen uns einen Schluck kühles Wasser trinken?”

Dieses Angebot nahm ich natürlich nur zu gerne an. Ich legte die Heckenschere bei Seite, wischte mir den Schweiß aus dem Gesicht und kam zu ihr auf die Veranda. Sie bot mir an, aus einem Glas zu trinken, das auf einem Tisch neben ihrer Liege stand. Da ich auf Grund der Hitze und der harten Arbeit recht durstig war, nahm ich das angebotene Getränk gierig in Empfang. Während ich nun vor ihr stand und trank, konnte ich die vor mir auf der Liege sich räkelnde Figur genauer beobachten. Frau Hannemann hatte trotz ihres Alters eine tolle Figur. Sie war recht schlank und hatte, soweit ich das beurteilen konnte, sehr straffe und handliche Brüste. Ihr ganzer Körper war makellos gebräunt und ihr schwarzes, schulterlanges Haar umschmeichelte ein ebenes und offenes Gesicht ….

„Hast Du eigentlich eine Freundin?”

Auf Grund ihrer unerwarteten Frage schreckte ich aus den intensiven Betrachtungen ihres Körpers hoch.

„Nein“, konnte ich nur knapp antworten, dabei spürte ich schon, wie ihre rechte Hand meine linke Wade entlangfuhr.

„Das ist aber eine Verschwendung bei einem so schönen Körperbau“, meinte sie, während sie mit ihre fein pedikürten Fingernägeln wie beiläufig an meinen Waden weiter nach oben fuhr. „Meine Schwiegermutter hat wirklich nicht übertrieben, als sie mir beschrieben hat, was für ein hübscher Junge Du doch bist.”

Ich stand nur da, umklammerte das Wasserglas und wartete nur, was als nächstes passieren würde. Frau Hennemann war nun mit ihrer Hand schon ziemlich hoch an meinem Oberschenkel, fast schon an meinem Becken angelangt.

„Tim, ich habe gesehen, wie Du während der Arbeit immer wieder zu mir rüber gesehen hast.” Mist, sie hatte mich erwischt, durchfuhr es mich heiß. „Und ich habe auch gesehen, was mein Anblick in Deiner Hose angerichtet hat.” Nun wäre ich am liebsten vor Scham im Boden versunken, als sie mich auf meinen schon recht deutliche sichtbaren Halbsteifen ansprach. „Bitte Frau Hennemann, verstehen Sie das nicht falsch. Ich war nur ein wenig abgelenkt, weil Sie doch hier in nur in so einem knappen Bikini sich sonnen“, versuchte ich mich herauszureden. „Aber, aber, Tim. Du musst Dich doch nicht entschuldigen. Das ist doch vollkommen normal für einen Jungen in Deinem Alter“, beruhigte sie mich, als ihre rechte Hand von meinen Oberschenkel immer mehr in Richtung meiner Körpermitte wanderte. Mit ihrer Hand ergriff sie nun durch meine Jeans hindurch meinen sich immer weiter versteifenden Schwanz. „Oha, Tim. Das freut eine Frau in meinem Alter doch, wenn sie bei einem knackigen Jungen wie Dir noch SO große Gefühle hervorrufen kann.”

„Aber Frau Hennemann! Sie sind doch verheiratet! Was ist denn mit ihrem Mann?” Versuchte ich an ihre moralische Vernunft zu appellieren.

„Ach der, der vergnügt sich doch auch immer anderweitig auf seinen Geschäftsreisen. Wenn er mich schon alleine zurücklässt, will ich wenigstens auch ein wenig Spaß haben.”

Sie begann nun mit beiden Händen meine Jeans aufzuknöpfen, während ich nur völlig verdutzt dastand und nicht so recht glauben konnte, was mit mir passierte. Frau Hennemann setzte sich auf der Liege auf und zog meine Jeans mitsamt meiner Unterhose herunter, so dass ihr mein halbsteifer Schwanz ins Gesicht sprang. „Holla, das ist aber ein Gerät, Kleiner. Und noch nicht mal ganz hart“, war ihr recht trockener Kommentar dazu. Mehr und mehr hatte ich auf Grund ihrer Zielstrebigkeit das Gefühl, dass das alles hier von ihr so von langer Hand geplant war. „Jetzt bin ich aber gespannt, wie groß ich den kleinen Tim noch kriegen kann“, meinte sie und nahm mein bestes Stück in die Hand, um es gefühlvoll zu massieren. Ich war in dem Moment einfach nur verblüfft und erschreckt, so dass ich überhaupt nicht reagieren konnte.

Das Gefühl der Überrumpelung wich aber schon bald den schönen Gefühlen, die Frau Hennemann mit ihrer Handarbeit an meinem Schwanz bei mir hervorrief. Es war das erste Mal, dass an dieser Stelle meines Körpers eine andere Person als ich Hand anlegte und ich beschloss, diese überraschende Situation so gut es ging zu genießen. Mittlerweile hatte Frau Hennemann meine Latte so groß gewichst, dass sie genügend Platz hatte, um sie mit ihren beiden zarten Händen gleichzeitig zu bearbeiten. Als meine 32 Zentimeter Latte nun in voller Pracht vor ihr Stand, fiel das überlegene Lächeln von ihrem Gesicht ab und machte einem erstaunten Gesichtsausdruck Platz.

„Mein Gott! So einen mächtigen Penis hatte ich aber noch nie in der Hand … so groß und hart … so männlich“, murmelte sie vor sich hin, während sie meinen dicken Schwanz, den sie mit ihren Händen gar nicht ganz umfassen konnte immer schneller und härter wichste.

„Ich würde zu gerne wissen, ob ich Deinen Großen auch in meinen Mund kriege, leckte sie sich über die Lippen. Was meinst Du? Soll ich es versuchen?”

Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, sperrte sie ihren Mund so weit wie möglich auf und stülpte ihre Lippen über meine golfballgroße Eichel. Schon ihre Hände an meinem Schwanz hatten sich großartig angefühlt aber ihr Mund war das Paradies. Allerdings konnte sie noch nicht mal ganz ein Drittel meines mächtigen Schwanzes in ihren Mund aufnehmen, dafür gab sie sich ganz besondere Mühe, meine Eichel mit ihrer Zunge zu verwöhnen, während sie nun mit ihren Händen an meinen schweren, samengefüllten Eiert spielte und massierte. „Oh Tim, Du hast den größten und härtesten Schwanz, den ich je gesehen habe. Und Du bist erst 18! Einfach göttlich!” sagte sie, als sie einmal kurz meine Keule aus ihrem Mund entließ, um vom vielen Blasen durchzuatmen.

Bei dieser wahnsinnig intensiven Behandlung meiner Geschlechtsteile konnte ich, wie wahrscheinlich jeder andere 18jährige an meiner Stelle auch, nicht lange durchhalten. Ich riss mich zusammen, um nun endlich auch etwas zu sagen und die Frau vor mir vor meinem sich immer drängender ankündigenden Erguss zu warnen: „Achtung Frau Hennemann, ich glaube mir kommt’s gleich“, presste ich hervor, während ich schon spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen um gleich den weißen Saft durch meinen Schwanz herauszuspritzen.

Frau Hennemann zog sich daraufhin meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Na dann zeig mal, was alles in Deinen schweren Eiern steckt, Tim“, forderte sie schwer atmend und wichste nun wieder mit beiden Händen heftig meine Latte durch.

„Oh ja, machen Sie weiter. Gleich kommt es“, rief ich ihr zu.

„Ja, mein junger Hengst, spritz mich voll mit Deinem Saft. Entlade Deine großen, schweren Eier auf mir“, heizte sie mich weiter an.

„Jaaah, sie sind super! Jeeeetzt kommt’s“, schrie ich, während der erste Spermastoß aus meiner Nille schoss und direkt auf der Stirn von Frau Hennemann landete. Die junge Hausfrau hatte mich so geil gemacht, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte zu spritzen. Insgesamt zehn Stöße meiner fetten Soße feuerte ich mit meiner großen Latte auf die vor mir sitzende Frau. Frau Hennemann hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich sie so sehr in dickflüssigem Sperma baden würde. Obwohl ihr Gesicht total zugekleistert war, konnte ich deutlich erkennen, wie überrascht und verblüfft sie war. Ich hatte sie wirklich ziemlich gut erwischt. Die Sahne hing ihr in den Haaren, ihr ganzes Gesicht war voll und ein paar Fäden hatten sich auch ihren Oberkörper verirrt und tropften ihr von dort in den Ausschnitt.

„Mein Gott, Tim. Du Schwein hast mich ja mit Deinem Sperma vollkommen eingesaut!” rief Frau Hennemann fassungslos aus. „So einen Erguss habe ich ja noch nie erlebt”

Ich war von meinem Megaorgasmus noch zu sehr außer Atem, um mehr als ein schwaches „Entschuldigung” zu murmeln.

Frau Hennemann nahm ihre ebenfalls total voll gespritzte Designersonnenbrille ab und leckte mit der Zunge meinen Samen von den Gläsern ab. Sie schluckte die Ladung herunter und meinte dann wieder ganz trocken und gefasst:

„Aber dafür schmeckt das Zeug auch toll, mjam. Da kann ich Dir wirklich nicht böse sein mein junger Hengst.”

Ich hatte mich mittlerweile neben Frau Hennemann auf die Liege gesetzt, um wieder ein wenig zu Atem zu kommen. Ich konnte die ganze Situation immer noch nicht ganz glauben und musste erst realisieren, dass mir eine mindestens 30jährige Frau gerade den ersten Blowjob meines noch jungen Lebens verpasst hatte.

„Sag mal Tim, willst Du mir hierbei nicht helfen?” Die Stimme von Frau Hennemann riss mich aus meinen Gedanken. Ich schaute zu ihr rüber und bei dem Anblick der sich mir bot wurde mein ohnehin nur wenig geschrumpfter Penis schlagartig wieder bretthart. Frau Hennemann hatte sich ihr Bikinioberteil abgenommen und streckte mir ihre runden, straffen Titten entgegen.

„Der Samen des Mannes ist ja sehr eiweißhaltig, das ist gut für die Haut, weißt Du Tim. Ich bräuchte nur ein wenig Hilfe beim einmassieren“, sagte sie verschmitzt. Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Ich sammelte mein Sperma von ihrem Gesicht und aus ihren Haaren zusammen und begann es in die Haut ihres Oberkörpers und ihrer Brüste einzukneten. Dabei konnte ich mir natürlich auch ihre Titten mal etwas genauer anschauen und auch betasten. Sie waren wirklich sehr fest aber auch geschmeidig, nicht ganz eine handvoll und mit etwa einen halben Zentimeter langen Nippeln gekrönt, die steinhart waren.

Frau Hennemann schloss die Augen, streckte mir ihre Brüste noch weiter entgegen und genoss leise stöhnend einige Minuten lang, wie ich ihre Titten massierte. Dann strich sie mit ihren Händen meine Oberschenkel entlang und fand meinen Schwanz bereits wieder voll erigiert vor.

„Gute Güte Tim, Dein riesiger Penis ist ja schon wieder einsatzbereit. Den brauche ich jetzt unbedingt in mir, allein der Anblick Deiner mächtigen Latte macht mich ja so nass und geil. Aber sei vorsichtig, ich hatte noch nie so einen groén in mir.”

Sie stand nun auf und bedeutete mir, dass ich mich auf der Liege ausstrecken sollte. Sie zog nun auch noch ihr Bikinihöschen aus und stand somit vollkommen nackt vor mir. Ich konnte sehen, dass ihr gestutzte Schamhaare vor Feuchtigkeit leicht glänzte. Sie stieg nun über mich, stellte auf jede Seite der Liege ein Bein, so dass ihre Schenkel ziemlich weit aufgespreizt waren. Mit der linke Hand stützte sie sich auf meinem Six-Pack ab, mit der rechten ergriff sie meine Latte und zielte auf ihre Spalte. Langsam ging sie in die Knie, und näherte damit ihre Möse immer weiter meiner Nille. Als meine Eichel ihre Schamlippen spalteten, hielt sie inne, ließ sich nicht weiter auf meinen Schwanz sinken, sondern besorgte es sich immer nur mit den ersten paar Zentimeter meines dicken Schwanzes, welchen sie in ihre warme und feuchte Muschi gleiten liess. Ein geiles Gefühl, dass mich aber immer nur noch erregter machte.

„Oh, Frau Hennemann, machen sie doch bitte weiter. Lassen sie mich ganz in sie eindringen und entjungfern sie mich vollständig“, bettelte ich.

„Uhh ja, Tim, ich werde Dich entjungfern und mich von Deinem gigantischen Prügel ganz durchvögeln lassen, mhhm, aber Du musst auch lernen, dass es schön ist, beim Sex langsam zu genießen, hui ah ist der schön dick“, schnaufte sie als Antwort.

Einige Minuten ging dieses Spiel weiter, das mich immer geiler machte aber keine Erlösung versprach. Ich wollte jetzt nicht langsam genießen, ich wollte diese geile ältere Frau endlich richtig ficken, schöner Sex hin oder her. Frau Hennemann befriedigte sich mit geschlossenen Augen weiterhin langsam und genießerisch auf meiner Eichel, ohne groß von ihrer Umwelt Notiz zu nehmen. In diesem entrückten Zustand konnte ich sie leicht überraschen. Ich packte sie an den Oberarmen, hob sie mit Leichtigkeit hoch, drehte uns beide um und schmiss sie mit dem Rücken voran auf die Liege. Sie war so in ihrer Geilheit gefangen, dass sie gar nicht reagieren konnte und mich nur erschreckt ansah, als sie plötzlich unter mir lag und sich die Rollen getauscht hatten. Nun wollte ich meinem aufs äußerste erregten Schwanz endlich Erlösung gönnen.

Obwohl es mein erstes Mal war, hatte ich keine Probleme das Loch zu finden, in das mein Schwanz gehörte, wahrscheinlich Anfängerglück. Sie war auch schon so nass und offen, dass ich problemlos eindringen konnte, langsam aber bestimmt drang ich vor und versenkte in einem langen Stoß meine gesamte Latte in ihrer Möse.

„Aahhhhhhh, scheiße ist der groß. Urgh, Tim sei bitte vorsichtig“, beschwerte sich Frau Hennemann. Aber das war mir nun auch egal, ich war zu geil um da drauf zu achten.

„Daran hätten Sie denken sollen, bevor sie mich so aufgegeilt haben, Frau Hennemann“, blaffte ich zurück, „da müssen Sie jetzt durch.” Ich fasste sie an den Hüften und begann, die Frau des Hauses heftig in der Missionarsstellung durchzunehmen.

Ich genoss es, wie sich die enge Muschi um meinen dicken Prügel schmiegte, so warm und so weich. Ein vollkommen anderes Gefühl, als wenn ich mir selber einen runterholte. Langsam erholte sich auch Frau Hennemann von dem für sie überraschenden Stellungswechsel und begann es zu genießen, dass ich sie nun hart mit der vollen Länge meines Schwanzes durchpflügte.

„Ah Tim, das ist toll wie Du mich ausfüllst, mmhh, so tief war noch keiner in mir, mein junger Hengst,” stöhnte sie mir entgegen. Sie legte ihre Hände auf meinen muskulösen Hintern, um mich noch mehr in sich hineinzuziehen, damit sie auch jeden einzelnen meiner 32 Zentimeter Männlichkeit richtig spüren konnte.

„Bin ich größer als Ihr Ehemann“, reizte ich sie.

„Ohh, der ist nicht mal halb so groß wie Du Tim. Er könnte es mir nie so besorgen wie Du mit Deiner mächtigen Keule.”

Dieses Geständnis war natürlich Musik in meinen Ohren und spornte mich nur noch weiter an, Frau Hennemann ordentlich ranzunehmen. Mein erstes mal und dann “Sex mit reife Frauen” – reife Frauen Sex. Allerdings wollte ich auch mal eine andere Stellung ausprobieren, da es mein erstes Mal war, war ich ja sehr experimentierfreudig. So zog ich meine große Latte aus Frau Hennemanns feuchter Muschi heraus, was diese mit einem enttäuschten Stöhnen quittierte und mich fragend anschaute.

„He, was soll das! Ich war kurz vor meinem Orgasmus und Du hörst einfach auf!” Maulte Frau Hennemann.

„Los, dreh Dich um und zeig mir Deinen Knackarsch, dann schiebe ich Dir meinen Prügel wieder rein, Du geile Hausfrau“, kommandierte ich. Meine anfängliche Scheu und Schüchternheit war durch meine Geilheit vollkommen weggefegt. Ich war nur noch darauf fixiert, diese geile ältere Frau nach allen Regeln der Kunst auszuprobieren und zu vögeln. Frau Hennemann kam auch sofort meinem Wunsch nach, kniete sich auf die Liege und streckte mir ihren wundervollen, runden und festen Hintern entgegen. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mich sehnsüchtig an.

„Komm schon Kleiner, gib mir Deinen Großen und mach mich fertig“, bat sie.

Diese Bitte konnte ich natürlich nicht abschlagen. Ich stellte mich hinter sie und drang zügig in sie ein. Meine Hände platzierte ich auf ihren festen Arschbacken und knetete diese heftig durch, während ich wieder meine Stöße aufnahm.

„Ahhh, Scheiße Tim ich komme!!!”, schrie Frau Neumann kurze Zeit später. Ich spürte, wie sich ihre feuchte Muschi zusammenzog, der Klit hart wurde und ihr ganzer Körper heftig zitterte. So erlebte ich zum ersten Mal einen weiblichen Orgasmus hautnah mit.

„Ohhh jaaaa, Du kleiner Rotzlöffel, Dein Pferdepimmel fühlt sich so gut in meiner engen Muschi an. Mhhja, ich kann gar nicht mehr aufhören zu kommen.”

Diese Worte und das lang anhaltende geile Zucken ihrer Muschi brachte nun auch mich immer weiter an meinen Orgasmus heran. Der Gedanke, dass ich als 18jähriger Aushilfsgärtner meine doppelt so alte Chefin von hinten durchrammelte und wie verdorben das alles war, machte mich noch geiler. Ich beschleunigte noch einmal das Tempo und drang schon fast brutal in Frau Hennemann hinein.

„Ahh, Du geile Schlampe, gleich spritze ich meinen ganzen Samen in Deine alte Möse“, rief ich ihr zu, krallte mich in ihrem Arsch fest, stieß noch ein letztes Mal tief in sie hinein, um dann in langen Stößen mein Sperma in Frau Hennemann abzuladen.

„Mein Gott Tim, ich kann richtig spüren, wie Du deine Soße in mich spritzt. Ahh, es ist so geil, mit Dir zu poppen, mein junger Hengst.” Sagte sie, bevor ihre Möse noch einmal Anfang, um meinen abspritzenden Pimmel herum, orgastisch zu zittern.

Ich zog meinen langen und immer noch recht steifen Schwanz langsam aus ihrer geschwollenen Möse, er triefte vor den verschiedensten Säften, die wir beide abgesondert hatten. Frau Hennemann setzte sich nun wieder mit dem Gesicht zu mir auf die Liege, schnappte sich meinen Schwanz und begann, ihn von den Ficksäften mit ihrer Zunge zu säubern. Dabei sah sie mich von unten an und sagte ganz beiläufig:

„Ich denke mal, ich werde öfter für Dich etwas hier im Garten zu arbeiten haben, Tim.”

„Und bei der Bezahlung werde ich die Arbeit auch gerne übernehmen, Frau Hennemann“, sagte ich mit einem Schmunzeln, als ich meinen halbsteifen Schwanz noch einmal tief in ihr Mündchen stieß.

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Ein Spiel Zwischen Frauen 4

Dies ist eine Fortsetzung, also liest euch bitte erst ” Ein Spiel zwischen Frauen 1-3″ durch um es zu verstehen !

… Alles spritzte mir ins Gesicht, es war nass und ich schluckte. Meine Mutter keuchte, weil sie ausser Atem war: “Ohh Gott, was war das denn grade für ein geiler Orgasmus ?” Ich wischte mich einigermaßen trocken im Gesicht und antwortete: “Das nennt sich spritzen Mama !” Meine Mutter sah mich verschwitzt an und sagte:” jetzt bis du dran !” Sie beugte sich auf und suchte nach ihrem silbernen Dildo: ” Da ist er ja ! Leg dich auf den Rücken !” befahl sie mir. Ich tat was sie sagte und rollten mich um. Sie rieb ihre Finger an der nassen Bettwäsche und fuhr sie dann zur meiner Fotze. Leicht stohsend, begann sie mich zu fingern. Ich spreitzte meine langen Beine und mit meinen Händen mein triefend nasses Loch. Jetzt nahm aie endlich den Dildo und luschte ihn nocheinmal genüsslich ab. ” So jetzt ist ‘Schwanzalarm’ !” kündigte sie aufregend an. Ich war nervös und zugleich auch erregt und gespannt, denn ich hatte, bis auf der Hand von Cathrina, schon seit längerer Zeit nichts in meiner Muschi gehabt. Der Dildo fluschte ohne Probleme hinein in mein Loch. Sie zog ihn langsam wieder raus und stieß ihn dann wieder mit wucht rein, sodass eine Art ‘ Schmatzgeräusch’ entstand. Ich schloss meine Augen und twistete meine Nippel mit beiden Händen. Meine Mutter spuckte mir in meine Fotze und verrieb alles gut und gleichmäßig. Ihre stoßen des Dildo wurden schneller und grober. Mal eher von oben nach unten, mal von links nach rechts und mal kreiste sie ihn in mir. Ich wurde immer geiler und geiler. Ich öffnete meine Augen und mein Blick richtete sich nur auf die Bewegungen des Dildos in meiner Fotze. Meine Mutter fürhte ihren Zeigefinger, ihrer freien linken Hand, in ihren Mund um ihn abzulutschen. Diesen nahm sie und fummelte mir ruhig an meinen Arsch herum. Sie nahm ein bisschen von meinen und ihrem Mösensaft und schmierte diesem auf meine Rosette. ” Los knie dich hin und spreitz deine Beine !” befahl sie mir. In voller Geilheit befolgte ich ihre Anweisungen und kniete mich so hin, das mein Arsch nun vor ihrem Gesicht war. Sie nahm den Silberdildo und fürhte sich ihn selber noch mal ein, alles vor meinen gespannten Blicken. Sie nahm ihn wieder raus und stzte ihn an mein Arschloch an, wonoch immer ihr Finger drin steckte. Sie tausch langsam ihre ‘Instrumente’. Langsam schob sie ihn bis zu Hälfte ein, immer noch kein Schmerz bie mir. ” Los mach weiter!” rief ich ihr mutigend zu. Sie schob ihn weiter, bis zu Anschlag. Ein leichtes Ziehen im Arsch, aber nicht schlimm. Meine Mutter schaute mich, listig und geil zugleich, an und legte sich nun unter mich hin. Ihr Kopf war nun direket unter meiner Pussy. Vorsichtig fingerte und leckte sie an meiner Pussy herrum. Ich stöhnte nun voller Leidenschaft. Ich schaute sie verschwitzt von oben an und dachte mir nur: ” Du kleine, geile, scheinheilige Schlampe, steckst mir ein Dildo in den Arsch und befummelst meine Fotze !”
Ein Schauer überkam mich, ein schauer lauter Geilheit und Extase. Doch als ich mich bewegte, meldete sich der Dildo in meinem Arsch und ein Schmerz, der sofort in Geilheit aich umwandelte, kam entstand. Ich Schrie, erst aus Schmerzen und dann aus Erregung. Meine Mutter fragte schnell: ” hab ich dir wehgetan ?” ” Nein, geht schon wieder.” antwortete ich sie. Sie kam wieder hervor und zog nun endlich langsam den Dildo aus meinem Arsch herraus. “Ohh, endlich!” schrie ich als er draussen war. Ich drehte mich auf den Rücken herrum. Mein Mutter nahm den Dildo und fickte mich nun wieder in mein Fotze. Mein Unterleib pochte immer heftiger. Sie zog ihn hinaus und fingerte weiter, bis sich mein Becken aufrichtete. Ich kam und wie! “Jaaaa, Ohhhhh, jaaaaa !” schrie ich. Und wieder spritzte es, diesmal aber verteilt dennn sie hatte ja noch ihre Finger in mich drin. Meine Mutter schnaunte wie alles auf ihren sowie so schon nassen Körper kam. Wärend ich kam und stöhnte wie verrückt, fingerte sie weiter in meiner Fotzte herrum. Ich sackte zusammen und und war erledigt. Meine Mutter zog ihre Finger hinaus und fing an mich zu lecken. Paar Sekunden später spritzte ich wieder los und ich kam erneut: “Ohhhh Gott !”
Alles spritze diesmal ins Gesicht meiner Mutter, ihr Gesicht war klatschnassvund ihre Haare hätte sie auswringen können. Sie lächelte und legte sich neben mich aufs Bett hin. ” Das war mal eine Aktion !” sagte sie plump. Ich Atmete schwer und laut und nickte nur.
Nach ca. 10 Minuten standen wir dann auch mal auf und gingen noch zusammen duschen.

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Gay

Frauen(?)party

Vorab etwas zu mir. Mein Name ist Mic, ich bin 35 Jahre alt, ca. 1,70 m groß und habe eine schlanke Figur. Ich hatte bisher nur Sex mit Frauen, aber insgeheim träume ich immer wieder davon, auch einmal als Frau Sex zu haben (egal ob mit einer anderen Frau, einem TV oder einem Mann). Dazu habe ich ein ausgesprochenes Faible für Nylons und High-Heels. Ab und zu ziehe ich das auch selbst an, aber immer nur im Verborgenen.

Nachstehend eine meiner Fantasien, die ich gerne mal so erleben würde.

„In drei Wochen sind wir zur Faschingsparty bei Petra und Mark eingeladen” verriet mir Silke meine Freundin mit einem verschmitzten Grinsen.

„Ja und, weshalb grinst Du so dabei?”

„Die Party ist nur für Frauen …”

„Warum erzählst Du mir das dann?”

„..und für Männer, die wie Frauen aussehen.”

Wow, da war sie endlich. Die Gelegenheit mein heimliches Laster mal offiziell auszuleben. Endlich konnte ich mal Damenwäsche anziehen und damit in die Öffentlichkeit gehen. Doch da ich Silke bisher nie von meiner Leidenschaft erzählt hatte, wollte ich nicht gleich zu begeistert wirken.

„Das ist ja mal eine blöde Idee. Da kannst Du ohne mich hingehen. Ich verkleide mich doch nicht als Frau.”

„Jetzt stell Dich bloß nicht so an. Ich finde das richtig gut. Und keine Sorge, ich mach aus Dir eine scharfe Frau.”

Na hoffentlich dachte ich bloß.

In den nächsten zwei Wochen bestellte Silke fleißig im Internet. Allerdings bekam ich bei meinen Besuchen bei Silke nichts von den Einkäufen zu sehen. Allerdings wurde mir für das Wochenende vor der Party eine Generalprobe angekündigt. Da war ich ja richtig gespannt darauf. Alleine beim Gedanken daran wuchs mein Schwanz ja schon an.

Am Samstag vor der Party kam ich nachmittags bei Silke an. Meine Freundin lebte in einer kleinen Dachwohnung im Haus Ihrer Mutter. Der Nachteil war, dass der Zugang zur Wohnung durch das offene Treppenhaus der Mutter ging. Das heißt, jeder Besucher musste am Wohnzimmer der Mutter vorbei. Im Vorbeigehen begrüßte ich Silkes Mutter Manuela, die auf dem Sofa lag und eine Sendung im Fernsehen schaute. Wie so oft dachte ich bei mir, wie heiß diese Frau mit Ihren 55 Jahren noch aussah. Vor allem, wenn Sie wie heute auch noch einen Rock und schwarze Strümpfe trug.