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Valentinstag mit den Schwiegereltern

Valentinstag
Diesmal hört ihr von mir ein aktuelles Erlebnis. Es ist heute so geschehen.

Mein Tag begann mit einem liebvollen und reichhaltigem Frühstück von meinem Mann. Auf dem Tisch stand ein riesiger Strauß roter Rosen. Auch wenn es nicht immer so rüberkommt, ich liebe meinen Mann wirklich, eben auch weil er immer noch so aufmerksam und liebevoll ist. Ich genieße die gemeinsame Zeit mit ihm sehr. Vielleicht auch deshalb, weil er so viel unterwegs ist. Wenn nur die Sache mit dem eher langweiligen Sex nicht wäre. Ansonsten ist er der perfekte Mann.
Christina und Thomas waren schon aus dem Haus. Stefan wohnt ja nicht mehr bei uns also waren wir alleine. Bei Jazz-Musik und einem knisternden Feuer im Ofen genossen wir unser Frühstück. Ich sagte ihm, dass ich für ihn nichts hätte aber es in Naturalien zurückgeben könnte. Überraschenderweise nahm er es sofort an und ging mit mir ins Schlafzimmer. Wenn ich mit meinem Mann schlafe stelle ich immer wieder fest, dass auch der romantische, zärtliche Sex etwas wundervolles sein kann. Nur eben nicht immer. Ich erlebte einen sanften aber schönen Orgasmus mit ihm vor allem Dank seiner Fingerfertigkeiten. Leider ist es bei ihm so, dass er meistens dann losspritzt wenn ich beim Orgasmus lauter stöhne und ich mag es doch so sehr nach einem Orgasmus noch weiter gestoßen zu werden. Auch heute spritzte er genau in dem Moment als mein Orgasmus sich seinen Weg bahnte, also wenige Sekunden vor mir. Schön war es trotzdem. Peter verließ kurz darauf unser Haus und fuhr zur Arbeit nicht ohne mich nochmals lange zu küssen. Ich fläzte mich noch etwas im Bett und ging dann duschen. Danach veränderte ich mich wieder in die Schlampe, die mein Schwiegervater so liebt. In meiner Hurenkleidung (Str**e, Seidenstümpfe und Büstenhebe – heute alles in weiß – sowie schwarzen heels) setzte ich mich noch mal kurz an den PC und trieb noch ein bisschen auf xhamster rum. Um kurz vor halb zehn ging ich dann zu Josef um meine Valentinsüberraschung zu empfangen.
Josef und Nana erwarteten mich bereits in der Küche. Vor ihnen stand ein, in rotes Geschenkpapier gehülltes, Paket. Wie es sich für mich, gehört begrüßte ich die beiden mit einem tiefen Knicks und einem langen Kuss. Danach präsentierte ich mich und erzählte vom Sex mit meinem Gatten und meinen anderen Aktivitäten, erst dann durfte ich mich zu ihnen setzen und einen Kaffee mit ihnen trinken. Wir redeten etwas über dies und das. Ich konnte meine Neugierde einfach nicht mehr beherrschen und fragte nach dem Paket obwohl ich wusste, dass es ein Fehler sein würde und das war es auch. Die beiden grinsten mich böse an und meinten nur, dass dieser Verstoß sofort bestraft werden muss. Demütig und mich entschuldigend begab ich mich auf die Knie und bat darum meine Bestrafung gleich erhalten zu dürfen, in der Hoffnung die beiden damit milder zu stimmen. Ich wurde hochgerissen, meine Hände haben sie und mit hinter meinem Rücken zusammengebunden Händen in Josefs Werkstatt geführt. Dort hatten sie bereits Vorkehrungen getroffen. In dem Wissen, dass ich mich nicht zurückhalten kann. Im Schraubstock lagen zwei ca. 70cm lange Holzlatten für mich bereit und daneben die Reitgerte. Ich wusste was das bedeutet und zuckte ängstlich zusammen.
„Du weißt was du zu tun hast?“ fragte mich Nana. Natürlich wusste ich es und ging auf die Werkbank zu. Ich beugte mich über den Schraubstock, so dass meine Titten zwischen den beiden Holzlatten hingen. Lächelnd begann Josef den Schraubstock zu schließen. Mein Busen fing bereits nach wenigen Umdrehungen an zu kribbeln. Als es seiner Meinung nach fest genug war hörte er auf. Meine Titten waren jetzt richtig gequetscht und schmerzten bereits. An meine abstehenden Nippel bekam ich jetzt die Nippelklammern gesetzt, was den Schmerz nochmals steigert. Allerdings nur für kurze Zeit, dann ging der Schmerz in Taubheit über. Die hinter mir stehende Nana trat mir jetzt meine Beine auseinander, es war so überraschen, dass ich fast zusammengebrochen wäre. Josef verhindert schlimmeres in dem er mich auffing. Jetzt pochten mein Titten wieder vor Schmerz. Josef griff sich die Gerte und begann mit meiner Bestrafung. 15 Schläge auf jeder meiner Arschbacken. Dadurch, dass meine Titten eingeklemmt waren kam zu den Schmerzen an meinem Arsch auch noch der ansteigende Schmerz in meinem Oberkörper. Als ich die 30 Schläge runtergezählt hatte bekam ich noch zwei überraschende und sehr feste Schläge direkt auf meine Fotze. Jetzt war es an Nana mich zu stützen denn diese Pein war fast nicht auszuhalten.
Nana öffnete den Schraubstock und ich durfte mich kurz aufrichten. Noch immer rannen mir Tränen über mein Gesicht, die sie mir ableckte. Mein immer noch blau angelaufen Brüste bekamen langsam wieder etwas Blut. Wie immer wenn das passierte fühlte es sich an als würden tausende Nadeln in meinen Brüsten stecken. Lange konnte ich mich nicht erholen, Josefs Schwanz wartete bereits darauf von mir geblasen zu werden. Als ich ihn mit meiner Zunge zu seiner vollen Größe gebracht hatte, trat Nana wider in Aktion und schob meinen Kopf langsam und stetig nach vorne bis ich den Schwanz würgend und kaum noch Luft kriegend ganz in meinem Mund hatte und dann fickte sie ihn mit meinem Kopf.
Ahhh ich liebe es wenn mich dieser herrliche Schwanz tief in mein Hurenmaul fickt. Auch wenn mir dabei die Tränen in Strömen runterlaufen. Meine Fotze freute sich bereits auf seinen Pimmel und bereitete sich mit viel Schmiermittel auf ihren Lieblingsbegatter vor. Aber statt endlich gefickt zu werden musste ich wieder in den Schraubstock. Wieder wurde er zugeschraubt, noch weiter als vorher und als meine Schwiegermutter begann meine Fotze zu lecken waren sie schon wieder blau angelaufen. Schwiegerma kann wunderbar lecken, zuerst leckte sie an meinen Schamlippen entlang dann fickte die mich kurz mit ihrer Zunge in mein nasses Loch. Danach begann sie mit kurzen Zungenschlägen meinen Kitzler zu bearbeiten. Jetzt trat auch Josef dazu und leckte über meine Rosette. Beide ließen ihre Zungen solange an meinen Löchern spielen bis ich laut schreiend zum Orgasmus kam. Mein Knie gaben und den Zuckungen meiner Fotze nach, was sofort dazu führte, dass meine Titten, bei dem Zugschmerz, extrem weh taten. Sofort war der Orgasmus verklungen und ist stand wieder mit durchgedrückten Knien und erhobenem Arsch da. Jetzt endlich bekam ich den dicken Schwanz meines Schwiegervaters ins Fotzenloch geschoben. Er fickt ja soooooo gut. Während er mich weiterhin vögelte, schmierte Schwiegermutter meine Arschfotze und dehnte mich vor. Als sich wieder ein Orgasmus anbahnte, zog sich Josef aus meiner Fotze zurück und stieß direkt in meinen Hintern. Erst nach mehreren brutalen stößen, spürte ich seine ganze Länge in mir und seine Eier an meiner versauten Hurenfotze. Bei jedem seiner heftigen Stöße hatte ich das Gefühl, meine Nuttentitten würden abgerissen. Meine Klagelaute machten ihn noch geiler und er befahl Nana meine Titten zu lösen und sie mit der Reitgerte zu bearbeiten. Nach nur wenigen und Gott sei Dank leichten Schlägen spritzte er mir sein Sperma in meinen Darm. Glücklicherweise, reinige ich mich jeden Morgen gründlichst somit war es kein Problem seinen Schwanz zu reinigen. Ich zitterte immer noch und war auch immer noch geil zweimal war ich jetzt kurz vorm Orgasmus. Aber meinen nächsten Orgasmus wollte mir Nana bescheren. Sie zog sich ihren größten Strapon, der größer als Josefs Schwanz ist, über und peinigte damit meine heiße Möse. Sie fickte mich sicherlich eine halbe Stunde. Immer wenn ich lauter wurde unterbrach sie, um danach umso heftiger wieder zuzustoßen. Als sie mir endlich erlaubte zu kommen konnte ich mich kaum mehr auf den Knien halten. Der Orgasmus war wie so oft mir ihr überwältigend. Ich brach unter ihr zusammen, der Gummischwanz flutschte aus meinem Loch, was sie mit einem wütenden Aufschrei quittierte. Keuchend und überaus befriedigt lag ich unter der schimpfenden Schwiegermutter. Ich hörte nicht mal was sie sagte und ehrlich gesagt interessierte es mich nicht mal, ein böser Fehler. Sie riß meine Arschbacken auseinander und rammte mir den riesigen Gummischwanz in mein Arschloch. Sofort durchzuckte ein unglaublicher Schmerz meinen Körper und ich war wieder voll da. Rücksichtslos fickte sie mich noch weiter 5 Minuten in meinen Arsch, solange bis ich mit unserem Codewort abbrach, weil es zu schlimm für mich war. Heulend und bei jedem Schritt zusammen zuckend wurde ich wieder in die Küche gebracht. Ich legte mich auf die Eckbank, natürlich bäuchlings. Nach einer halben Stunde Ruhe und dank kühlender Creme die mir von Josef aufgetragen wurde, gings mir wieder besser. Meine letzte Aufgabe für heute bestand darin ,Nana zu einem Orgasmus zu lecken. Scheinbar hatte ihr meine Behandlung großen Spass bereitet, denn so feucht, wie heute, ist sie nicht oft. Ich leckte ihre Fotze, so gut ich konnte während ich unter dem Tisch kniete und sie sich mit ihrem Mann unterhielt. Ich merkte, dass sie versuchte ihren Orgasmus hinauszuzögern und leckte mich umso mehr ins Zeug. Als sie ihre Befriedigung erfahren hatte durfte ich das Paket öffnen. ES WAHR LEER!!!!!!!!! Wie ich mich dabei fühlte kann ich nicht beschreiben. Sie schickten mich nach Hause. Vorher flüsterte sie mir aber noch eine Entschuldigung ins Ohr. Sie wollte mir nicht so arg weh tun, es ist einfach mit ihr durchgegangen. Nicht dass meine Schmerzen deshalb weniger wurden, aber trotzdem tat es mir gut. Über den Hof schlich ich mehr als dass ich ging. Bei jedem Schritt schmerzte mein Hintern. Jede Bewegung spürte ich zusätzlich an meinen geschundenen und unter dem Mantel freischwingenden Titten. Ich betrat unser Haus nur fünf Minuten vor Thomas und schaffte es gerade noch mich präsentabel anzuziehen. Dass ich mein Mittagessen stehend zu mir nahm verwirrte Thomas ebenso wie mein ständiges aufstöhnen wenn sich mein immer noch brennender Busen nur leicht bewegte. Einen BH konnte ich nicht anziehen und so schaukelten meine Brüste ständig leicht hin und her wenn ich mich drehte, bückte oder nur einen Schritt machte. Meine Nippel standen immer noch aufrecht und zeichneten sich deutlich durch meine Bluse ab. Meine Titten brennen auch jetzt noch beim schreiben.
Ich redete mich mit Rückenschmerzen raus.

Jetzt gerade kann ich wieder einigermaßen sitzen und schreibe, wie befohlen, mein Erlebnis auf. Ich ärgere mich immer noch über das leere Paket!

Es ist für mich schwer versaut zu schreiben wenn ich selber nicht geil bin. Ich hoffe es gefällt trotzdem.

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Songül: Den Lehrer überzeugt

*ALLE FIGUREN SIND FIKTIV*
BY HirnTot

Es war 10:30 Uhr. Wie jeden Montag saß die R10b hatte die R10 ihre Doppelstunde Politik und Wirtschaft vor sich und wie jeden Montag musste ich mich mit den gelangweilten Schülern herumschlagen, ihnen das deutsche Wahlsystem erklären, die Unterschiede der einzelnen Partei, was wer wo und wann bestimmt… kurz: die beiden Stunden waren zäh wie Kaugummi und glücklicherweise der einzige Unterricht in dieser Klasse, die an der Schule ein einziger Problemfall war. Es gab etliche Schwänzer, die regelmäßig fehlten, Totalverweigerer, die zwar zur Schule kamen, aber eher aus purer Langeweile statt aus Lust am lernen. Und dann gab es ein paar wenige, die etwas taugten, wie ich mich gerne ausdrückte. Heute waren von 32 Schülern gerade mal 18 Anwesend, was bereits als Erfolg zu werten war. Mit meinen 47 Jahren hatte ich mir mein Leben auch anders vorgstellt als frustrierete Schüler zu unterrichten, deren Demotivation etwa an meine heranreichte. Während die halbe Klasse schlief, Unsinn machte oder mehr oder weniger im Flüsterton in kleine Tischgespräche verfallen war, hörte Songül mir aufmerksam zu, als ich das zugegeben staubtrockene Thema der verschiedenen Verwaltungen auf Bundesebene durchging. Zwar war sie nicht die einzige, die meinen Unterricht verfolgte, doch fiel sie mir stets ins Auge und das zurecht. Ihr Körper war wahrlich makellos, sie hatte ein paar große Brüste, einen schlanken Bauch, einen ziemlich griffigen Hintern und schöne, feste Schenkel die sie heute dank ihrer Hotpants besonders zur Schau trug. Man merkte, das sie Sport machte, sie war wohl in irgendeinem Tanzkurs, wie ich mal mitbekommen hatte. Wenn ich Songül ansah, bereute ich, nicht doch öfter in dieser Klasse zu unterrichten. Sie war Kurdin oder Türkin, ich war mir nicht ganz sicher, tippte jedoch auf letzteres. Nicht das mir das wichtig wäre, ich bin da ganz unvoreingenommen, jedoch gab ihr noch das gewisse Etwas, halt etwas exotisches und ich hatte tatsächlich eine Schwäche für ihre dunklen Augen und die kastanienfarbenen, leicht gelockten Haare. Sie war stets höflich und eine der besten Schülerinnen in der Klasse, was jedoch in krassem Gegensatz zu dem Stand, was man so auf den Korridoren hört, wo man selbst als Lehrer von den Gesprächen der Schüler so einiges mitbekommt. Sie hatten einen Ruf als… nunja, als Schlampe. Sie feierte viel, trib sich mit fragwürdigen Leuten herum und schien auch rumzuhuren, was man so aufschnappte und offen gestanden beflügelte das schon des öfteren meine Fantasie. Schon oft erwischte ich mich im Unterricht dabei, wie mein Blick zu lange in ihrem Ausschnitt kleben blieb, wie mir kurz beim Anblick ihres Hinterns, wenn sie an der Tafel stand, Gedanken kamen, die ich als ihr Lehrer besser nicht haben sollte. Und das schlimmste war: Sie wusste es. Natürlich wusste sie es! Wenn ich ihr ungeniert in den Ausschnitt sehe, während sie ihren Aufsatz vorliest und ich rot anlaufe, als sie kurz aufblickt und meinen Blick bemerkt und wenn sie dann nur ein nettes Lächeln auflegt, dann hatte sie schon bemerkt, das ich geil auf sie war. Doch konnte sie mir das verübeln? Den einen Tag kam sie im Minirock, den anderen in Hotpants, Ausschnitt trug sie fast immer und ich wusste, das ich nicht der Einzige an dieser Schule war, der sich nach ihr die Finger leckte. Heute trug sie auch nur eine weiße Hotpants und ein knallenges Spaghettitop, das mich fast um den Verstand brachte.
“Ich hatte euch ja letzte Woche die Hausaufgaben aufgegeben. Möchte sie jemand vortragen?”, fragte ich in die Klasse, nachdem die erste Stunde vorbei war und ich zu demotiviert war, weiterhin politische Schemata an der Tafel auszuführen, die hier ohnehin niemanden interessierten.
Ein Raunen ging durch die Klasse und fast schon widerwillig packten die Schüler ihre demolierten und zerfledderten Ordner aus. Songül hatte bereits alles fein säuberlich auf dem Tisch ausgebreitet und ich dachte nur: Meine gute Songül! Ein echter Hoffnungsschimmer für meine Motivation als Lehrer und das natürlich nicht nur im Bezug auf ihren Fleiß und ihre Ordnung. Ich lächelte sie an und sagte: “Songül, ließ doch mal vor, was du geschrieben hast!” Sie lächelte mich an und nachdem sich das Geraschel in der Klasse beruhigt hatte, begann sie vorzulesen. Es ging um das Europaparlarment und die Wahl ihrer Abgeordneten und die Hausaufgaben waren ebenso trocken wie das ganze Thema und ihr hörte eigentlich niemand so wirklich zu. Obwohl sie ihre Sache wirklich gut gemacht hatte, musste auch ich zugeben, recht bald die Konzentration verloren oder eher gesagt: verlagert zu haben und zwar auf ihre glatten, nackten Beine. Songül hatte die Beine unter dem Tisch überschlagen und ihr zierlicher Fuß, welcher in einem schwarzen Chuck von Converse steckte, wippte unruhig hin und her, sie war wohl etwas nervös wegen dem vorlesen. Während ich so ihre erotischen Beine bewunderte, dachte ich plötzlich: Ich will sie lecken. Ihr die Möse bonern, bis sie vor Lust schreit.
Erschreckt schob ich diese Gedanken beiseite, als ich bemerkte, das mein Schwanz plötzlich knochenhart wurde. Ich biss mir auf die Lippe, versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken, sah mich in der Klasse um auf die Schüler, die sich zwar ruhig verhielten, aber zm überwiegenden Teil damit beschäftigt waren, auf ihren Blöcken (oder den Tischen) zu malen oder aber SMS verschickten. Für einen Moment konnte ich die Gedanken vertreiben, doch Songüls tiefer Ausschnitt ließ mir beinahe die Hose platzen. Mir wurde heiss und ich wusste, das ich die Latte nicht mehr wegbekomme, eine Stunde lang am Lehrerpult sitzen zu bleiben ging jedoch auch nicht. So rutschte ich also nervös auf meinem Stuhl herum und als Songül ihren Vortrag beendet hatte und mich erwartungsvoll ansah, sagte ich nur: “Das war toll, Songül! Sehr gut!” Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was sie vorgelesen hatte, da ich ihr nicht zugehört hatte. Wegen dieser Tatsache hatte ich sogar ein ziemlich schlechtes Gewissen, da Politik und Wirtschaft ihr schwächstes Fach war, sofern man bei einer 3 von schwach sprechen kann. Doch meine gesamten Gedanken waren bei dieser Mordslatte, die fast den Reißverschluss meiner Hose sprengte.
“Ähm, also schlagt mal Seite 211 in eurem Buch auf. Lest bis Seite 215 und macht die Aufgaben bis zur 4.” Ohne den Schülern weitere Instruktionen zu geben und in dem Wissen, das hier Chaos ausbricht, wenn ich gehe, stand ich auf und eilte aus dem Raum und versuchte dabei, mit der Hand so unauffällig wie möglich, die Beule in meiner Hose zu verbergen. Als ich das Klassenzimmer verlassen hatte und eilig den Flur in Richtung Toilette entlang ging, musste ich erst einmal erleichtert ausatmen, endlich dieser gefährlichen Situation entkommen zu sein. Für diesen Geniestreich hätte ich mir am liebsten selbst anerkennend auf die Schulter geklopft. Ich betrat das Männerklo, eine typische Schultoilette, in der es abgesehen von der Ferienzeit scheinbar immer nach Fäkalien und Zigarettenrauch stank. Ich betrat eine der recht geräumigen, abgeschlossenen Kabinen, schloss die Tür, zog die Hose herunter, setzte mich auf die Klobrille und begann hastig zu wichsen. Ich konnte einfach nicht anders, ich war so geil, das es eine regelrechte Qual war. Vor meinem geistigen Auge sah ich Songül, ihre prallen Titten und ihren Arsch, ich stellte mir vor, wie ich ihr meinen Schwanz in ihr enges Arschloch schob, sie richtig hart… “Herr Blüm?” Ich schreckte hoch. Ich war so in Gedanken, das ich nicht mal das Knarren der schweren Tür gehört hatte. “Herr Blüm, ich wollte fragen ob alles in Ordnung ist.” Es war Songül, sie schien in der Tür zu stehen und ich nahm einfach mal anhand ihrer Stimmlage an, das sie schüchtern in die Männertoilette lugte, wobei ich mir fast sicher war, das sie nicht das erste mal auf einer öffentlichen Toilette war, auf der sie eigentlich nichts zu suchen hatte. Einen kurzen Moment dachte ich darüber nach, einfach nichts zu sagen, zu warten bis sie ging, doch die Sorge in ihrer Stimme schien tatsächlich aufrichtig und ich antwortete beschwichtigend: “Ähm.. e-es ist alles in Ordung, Songül. Mir ist nur etwas ähm… unwohl.” So leise wie möglich, darauf bedacht, das man nicht mal das klimpern meines Gürtels hörte, versuchte ich mir instinktiv die Hose wieder hochzuziehen, was mir nur bedingt gelang. “Sind sie sicher? Sie waren eben knallrot und ich hab die Beule in ihrer Hose gesehen.” Nun hatte ich einen Kloß im Hals, ließ meine Hose los und mit einem rascheln lag sie wieder bei meinen Knöcheln. Sie hatte meinen Ständer gesehen… Ich sah das Geläster der Schüler und Lehrer schon bildlich vor Augen Ich werde die Schule wechseln müssen, ganz bestimmt. “Herr Blüm… Ich kann Ihnen doch ein wenig… helfen?” Ich hörte wie sie näher kam, nun direkt vor der Klotür stand und die schwere Tür hinter ihr fiel zu. Mein Herz schlug bis zum Hals und mein Schwanz pulsierte so stark, das er bebte. Langsam, ganz langsam und quasi wie ferngesteuert streckte ich die Hand aus und öffnete die Kabinentür. Mit einem Klacken wechselte das rote Sc***dchen auf das grüne und blitzschnell schlüpfte Songül in die Kabine. Lächelnd lehnte sie sich an die Tür, schloss sie ab und sah mich an, wie ich da mit heruntergelassener Hose, meinem Ständer und meinem sprachlosen Blick vor ihr auf der Schultoilette saß. Was habe ich da bloß angerichtet?, fragte ich mich. Doch wurde mein innerer Monolog unterbrochen, als Songül sich plötzlich rittlings auf meinen Schoß setzte und mich küsste. Ich war tatsächlich etwas paralysiert, die Situation gerade war wohl etwas zuviel für mich und das Wort küssen ist wohl etwas zu milde ausgedrückt. Was sie gerade mit meinem Mund und meiner Zunge tat, war eher ein Vorspiel, ein ziemlich geiles sogar und ihre Hand rieb ganz sachte meinen Schwanz, als ob sie ahnen würde, das eine zu schnelle Bewegung von ihr meinen Saft in der ganzen Kabine verteilen würde. “Seien Sie doch nicht so schüchtern. Ich weiß doch das Sie mich wollen.”, flüsterte sie mir kess ins Ohr und biss mir ins Ohrläppchen. Langsam taute ich auf, meine Hände wanderten ihren Körper entlang, massierten ihre fülligen Pobacken bevor ich mich ganz vorsichtig zu ihren Brüsten vorarbeitete. Beinahe schon euphorisch packte ich endlich zu, knetete ihre Titten fest durch, wog sie in den Händen und konnte einfach nicht anders als mein Gesicht in ihrem nach Parfüm duftenden Ausschnitt zu vergraben.
Dieser Tabubruch, mit meiner Schülerin rumzumachen und diese festen, straffen Titten in der Hand ließen mich vor Geilheit bald explodieren, wie oft hatte ich schon Nachts an sie gedacht, wenn ich in meiner Jungesellenwohnung gelegen habe und onanierte? Und endlich habe ich sie, fühle ich sie! “Ich will dir einen blasen.”, sagte sie und hob sanft meinen Kof aus ihrem Ausschnitt, bevor sie von meinem Schoss stieg. Erregt sah ich sie an, mit weichen Knieen und zittrigen Händen. Songül kniete sich nicht zu Boden, was bei all dem Dreck durchaus verständlich war, sondern positionierte sich breitbeinig vor mich, ihren drallen Arsch in die Luft gestreckt und beugte sich lächelnd in Richtung meines Schritts. Sanft nahm sie meinen Penis in die Hand rieb ihn und wichste ihn ein wenig, meine Eichel war nur wenige Zentimeter von ihrem Mund entfernt und ich konnte schon ihren heissen Atem spüren. Ungeduldig saß ich breitbeinig auf der Toilette und konnte mir ein glückliches Seufzen nicht verkneifen, als Songül nach diesen Augenblicken der quälenden Erwartung endlich mit ihrer weichen Zunge meine Eicel umrundet und ganz sachte ihre vollen Lippen um meine Eichel stülpt. Die feuchte Hitze ihres Mundes und ihre geschickte Zunge, die mir regelrecht die Schwanzspitze bonert, waren nichts verglichen zu dem, was sie als nächstes tat. Ahnungslos saß ich auf der Toilette, genoss die entspannte Massage ihrer nassen Zunge, als sie begann, an meinem Schwanz zu saugen und ihn sich gleichzeitig tiefer in den Mund zu schieben. Sie hatte die Augen geschlossen, schien sehr konzentriert und schob ihn sich noch tiefer in den Mund, bis mein Schwanz zur Hälfte verschwunden war. Es sollte erwähnt werden, das ich recht gut, wenn auch nicht überdurchschnittlich bestückt bin und eigentlich dachte ich, tiefer ginge er nicht hinein, ich erwartete also nichts mehr Doch Songül senkte den Kopf noch weiter, bis sie mit der Nasenspitze in meinen Schamhaaren steckte. Sie hatte meinen Schwanz bis zum Schaft im Mund! Diese Tatsache mitsamt diesem einzigartigen Gefühl, das die feuchte Enge ihres Rachens bot, ließen mich alle Willenskraft aufbringen, nicht sofort loszuspritzen. Sie entdeckte die Mischung aus Geilheit und Überraschung in meinen Augen und bemerkte, wie ich unruhig mit den Füssen scharte. Langsam zog sie meinen Schwanz aus ihrem Hals und sagte leise: “Spritzen Sie einfach ab, wenn Sie soweit sind.” Sie zwinkerte mir zu und machte sich wieder an die Arbeit, nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und fuhr nun mit dem Kopf auf und nieder, begleitet von ihrem sanften saugen. Sie war eine gierige Schwanzlutscherin und obendrein sehr erfahren, mit einem dezenten Schmatzen und leisem Stöhnen befriedigte sie mich hier, auf der schmierigen Schultoilette mit dem Mund Gelegentlich verschluckte Songül meinen Schwanz nahezu komplett und leckte dabei genüsslich meine Eier, was ich ihr mit mit einem zufriedenen Brummen dankte. Sie schien einfach keinen Würgereiz zu besitzen, der Moment, als mein Schwanz zum ersten mal in ihrem Hals verschwunden war, schien physikalisch so unmöglich und doch verschaffte sie mir nun auf diese Weise eine Befriedigung, die nahezu unbeschreiblich war. Während sie meinen Schwanz lutschte, langte ich nach ihren dicken Titten, die bei jedem auf und ab ihres Kopfes verführerisch vor und zurück wippten. Meine Hand glitt geschickt in ihr Top unter ihren BH, wo ich ihre nackten Brüste griff und mit ihren steifen Nippeln spielte. Gerne hätte ich sie ausgepackt und daran gesaugt und geleckt, doch ungern wollte ich diesen Quickie, den sie mir hier gerade bereitete, unterbrechen. Ich spürte, wie ihr saugen langsam fester wurde, was mir jedesmal ein wohliges Gefühl bescherte, welches mir den Rücken hinabfuhr. “Blas ihn fester, du Schlampe.”, forderte ich und griff in ihre Haare, worraufhin ich den Rythmus angab. Ich war vor Geilheit halb in Ekstase, Songül war einfach unglaublich. Mit einer Grobheit, die sie sich nicht nur widerstandslos gefallen ließ, sondern die ihr anhand ihres Stöhnenes und ihrer zunehmenden Gier beim blasen wohl auch noch zu gefallen schien, benutzte ich mit beiden Händen ihren Kopf, ihre geile Mundfotze. Mein Sperma brodelte bereits in meinen Eiern, ich konnte es kaum noch zurückhalten. Songül schien es zu spüren, vielleicht schmeckte sie ja die ersten Tropfen? Jedenfalls sah sie mich, ohne ihren Blowjob zu unterbrechen, wissend an und gab mir ein simples Zeichen, indem sie leicht nickte.
“Songül…. ah ja!” Nun gab es kein Halten mehr, begleitet von ihrem festen saugen drückte ich ziemlich rabiat ihren Kopf nach unten, als ich keuchend losspritzte. Welle um Welle pumpte ich ihr meinen Samen in den Hals, ich schätzte das ich sicher sechsmal spritzte. Meine Maulschlampe widerrum schluckte ohne Probleme und ohne zu Würgen, ja sie streichelte dabei sogar noch entspannt meine Schenkel und saugte, wenn auch deutlich weniger kräftig, weiter. Mir stand der Schweiß auf der Stirn, ich rutschte mit den Füßen auf dem Boden herum und presste noch die letzten Ladungen in ihren Mund. “Schluck alles!”, schnaufte ich.
Erst als sie sicher war, das sie auch wirklich den letzten Tropfen aus meinen Eiern gesaugt hatte, gab sie meinen Schwanz frei und wieder staunte ich über den Anblick, als meine lange Stange ihren Mund verließ und dachte nur: unglaublich. Atemlos sah sie mich an und grinste. Songül sah etwas mitgenommen aus, ihre Haare waren zerzaust, ihre Schminke etwas verlaufen, da sie einige Tränen in den Augen hatte, scheinbar war ich etwas zu grob, obwohl sie keine Anstalten machte, das es sie gestört hätte. “Das war ganz schön viel, Herr Blüm.”, sagte sie und seufzte. Ich zog mir wortlos die Hose hoch und sah auf die Uhr: Die Klasse war schon seit fünfzehn Minuten unbeaufsichtigt! Ich sah Songül an, die einen Make-Up Spiegel aus der Tasche holte und sich wieder die Haare richtete. Sie bemerkte meinen Blick und lächelte mich an. “Herr Blüm? Wir schreiben doch nächste Woche die Arbeit und ich bin schon so ausgelastet mit Mathe…?” Mir war sofort klar, was sie wollte, ich seufzte und nickte nur hastig. “Wir müssen zurück in die Klasse. Wie wir das mit der Arbeit machen, sehen wir mal.” Ungeniert kniff ich ihr in den Po, was sie mit einem niedlichen Kichern beantwortete. Vorsichtig verließen wir die Toilette und kehrten in das Klassenzimmer zurück, in dem wie erwartet das totale Chaos herrschte. Niemand schien sich darum geschert zu haben, wo ich oder Songül so lange gesteckt hatten, oder ob die Leute überhaupt bemerkt hatten, das wir weg waren. Songül saß wieder an ihrem Platz und zwinkerte mir zu. Bis zu ihrem Abgang herrschte zwischen uns beiden ein stilles Arrangemant hinsichtlich ihrer Prüfungen. Sie verließ die Schule als Klassenbeste, wohl auch, weil ihr Schnitt durch die gute Politiknote gerettet wurde…

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Für Sex was in den Knast!!!!

Für Sex was in den Knast!!!! 01

Nein ich hatte nix i*****les mach dem StGB aber nach der Dienstauffassung meines Dienstherren und Arbeitgebers die Bundeswehr wäre ick damals dafür in den Bau gewandert.
Und auch die der einen Dame wäre es Übel ergangen wenn es raus gekommen wäre, das wir
dort,zur der Zeit und während des Dienstes gevögelt haben als wenn es kein morgen mehr geben würde.

Aber lieber von vorn, in den Jahren 1994 bis 1998 habe ich die Uniform der Bundeswehr als
Mannschaftsdienstgrad getragen und es war verboten innerhalb der Kaserne sexuellen Tätigkeiten jeglicher Art zu frönen, das es trotzdem mal passierte spricht ja schon für die Sache das verbotenes immer interessanter ist als das erlaubte.

Zu dieser Zeit mitten in den 4 Jahren hatte ich auch Streß mit meiner Verlobten, wir waren kurz davor uns zu trennen.
Doch dann passierten mir diese 2 Sachen während ich Dienst hatte als UvD, was eine Art
Wache ist für die, die nie beim Bund waren.

Es gab eine Frau Feldwebel XY die in ihren Dienstkleidung dem weißen Dress der Sanitätseinheit verdammt lecker und sexy aussah, wohl geformt Körper eine schöne
BH-Größe der A bis B und ein Knackarsch zum Nüsse knacken bzw. schieb ein Stück kohle in Ihr Arschloch und nach 2 Tagen hast Du einen Diamanten und zwischen uns 2en war das flirten oder das zweideutige reden immer leicht dabei wenn wir uns mal sahen, so kam es das ich während meines Dienstes als UvD mich leicht verletzte und daher zu den Sanis mußte, wie das Schicksal so spielte am diesen Tag war Sie grade allein dort oben im San-Bereich und trug unter ihren schon engen weißen Diensthose, die ihren Arsch schon so betonte das man aufpassen mußte kein Rohr zu bekommen, diesmal noch einen roten Tanga drunter der ihre Po-ritze erst richtig hervor traten lies!
Aufgrund meiner Privaten Verhältnisse bekam ick diesmal ein Rohr in der Hose als Sie
sich bückte und aller Stoff sich über diese geilen Backen spannte, nach dem Motto kneif mich,schlag mich, benutze mich! Sei blieb auch in meinen Augen etwas länger in dieser
provokanten Stellung als Sie mußte glaube ich heutzutage, denn als Sie sich umdrehte
um mich zu verpflastern, blitze es aus ihren Auge bzw. der BH blitze aus der Dienstbluse auch heraus.
Ich konnte mich nicht zurück halten und fragte frech ob Sie eine neue Arte der Blutdruckmessung testen will, wobei ich meine Beule präsentierte, sie lächelte sagte nix und
beendete ihre Arbeit, nur beim zurück gehen fuhr ihre eine Hand über meine Beule blieb eine Augenblick liegen um wieder nach oben zu gleiten und hauchte mehr als das sie es sprach “die neue Art der Messung bringt ja wirklich schnelle Ergebnisse“

Was mich da für ein Teufel geritten hat, das Ziel eine Vorgesetze flach zulegen, weiß ich nicht mehr nur das meine Hand ihre eine Arschbacke hart ergriff und sagte“ na bei dem geilen Fickarsch sollte sie sich nicht wundern“ wobei meine eine Hand ziemlich hart die Po-Backe massierte, während die andere mir den Einblick in die Bluse ermöglichte und ich mich hören sagte „ + geiler Nippel Alarm Fr. Feldwebel.

Sie küßte mich sanft auf die Lippen wobei ihre Zungenspitze meine Lippen nachzog was ein verdammt geiles Gefühl war, dabei wanderte auch meine 2 Hand an ihren Arsch zum massieren, wobei die eine Hand schon ihre Schamlippen spüren konnte dabei.

Sie zuckte ein wenig zusammen stöhnte mir zu ja mach weiter mach mich geil und nass,
welcher Kerl wo der elfte Zeh das Denken übernommen hat, läßt sich das 2mal sagen!
Nur wollte ich ihre Haut spüren dabei, so mußte der Knopf der Hose dran glauben damit
ich an die geilen Arsch richtig ran kam und die Wärme der Haut spüren konnte.
Nicht nur allein die Wärme war was meine Finger spürten sondern auch schon ihre
gnadenlose Nässe ihre Fotze, 4 Finger 2 von jeder Hand flutschen nur so in sie rein als
wenn da kein String im weg war. Also knete ich nicht nur ihren geilen Arsch sondern gleichzeitig auch diese herrlich nassen Ort! Sie genoss es in vollen Zügen den sie kam mir mit dem Arsch so entgehen das die Finger gleich bis zum Anschlag drin waren, so stand diese geilen Schlampe vor mir und lies sich Fingern + massieren, es war geil so sie zu haben aber
ich schob sie an mich ran so daß ich ihre Nippel mit den Zähnen erreiche konnte ,die durch 2 Lagen Stoff sich voll durchdrückten ,ein wimmerndes jaaaaa kam von ihr mehr und sehr schnell hatte Sie sich oben rum entkleidet, an diesen Nippeln hätte man einen Bügel aufhängen können, aber sie passten zum Busen und dieser Schlampe einwandfrei!

Also bearbeitete ich Ihre Nippel mit den Zähnen und Zunge während sie immer mehr anfängt
sich selbst mit meinen Finger zu ficken, nasse Fotzen kannte ich ja schon aber eine die so auslief dabei war mir neu, ich mußte meine Beine so weg halten damit nix auf die Uniform tropfte, sie wurde immer wilder und verbog sich immer mehr ,entriss mir ihre Nippel und gab mir einen unter Stöhnen wilden langen Zungenkuss wobei sie zuckend kam und ich nun wußte was Squirt ist! Zusammensackend kniete sie vor mir auf dem Boden in ihrem eigenem Mösensaft.

Was nun fragte ich und zeigte auf meine Beule soll er an Überdruckplatzen, das wäre doch schade sagte sie und fing an ihn zu befreien, cool mit Haare meinte wäre schön länger her das
sie einen unrasierten hatte und verschluckte ihn in einem Zug, wow war das ein Gefühl. meinte Verlobte leckte ihn mehr ab als das sie ihn blies, aber das war ein Deep Throat erster
Güte und Sahne, sie ließ es auch nicht grade langsam und ruhig angehen sondern leget ein Tempo an als wäre es ihr letztes Mal.
Daher war es auch nicht verwunderlich das sich der schon große Druck sich schnell Abbaute indem ich ihr alles in diese Saugöffnung genannt Mund einspritzte, wobei kein Tropfen bei dieser Menge danebenging was bemerkenswert war, denn Sex hatte ich schon 6 Monate nicht mehr gehabt.

Schon genug fragte ich sie, denn ich wollte ihre Möse noch spüren, sie sagte jein was hätte
ich denn noch so auf Lager, warum ich Du bist hier zu Hause und weißt wo man Dich ficken kann oder also lass Dir was einfallen wo dich geile Schlampe durchziehen kann! Es gefiel Ihr wohl was ich da sagte denn sie senkte den Blick kroch auf allen vieren vor die Tür erhob sich und sagte bitte Folgen Sie mir mein Herr, da stand sie nun nackt im Türrahmen die echt geil anzusehende Schlampe.

Ich winkte sie heran und meinte willst du dem Herren nicht erst mal aus seinen Sachen helfen um sie dann ordentlich dort auf die Trage zu legen?
Ohne zu zögern zog sie mich Stück für Stück sehr vorsichtig aus und legte wie gesagt alles ordentlich ab.
Mit einem gut gemacht und 2 Schlägen auf den Arsch, die ziemlich laut klatschend, sagte ich und nun zeig mir wo ich dich ficken kann!
Sie ging zu Tür guckte mich an senkte den Blick und sagt Bitte folgen sie mir mein Herr, was ich bei dieser geilen Rückansicht gerne tat!
Wir gingen eine Etage höher wo ich annahm das dort ihre Stube war aber,weit gefällt es waren weiter Behandlungszimmer aber mehr für die Frauenabteilung
Sie ging in eins dieser Zimmer machte dort Licht und ging sehr schnell auf den Gynäkologen-Stuhl zu setze sich rein legte ihre Beine dort ab und sagte es sei angerichtet der Herr.
Man war das ein Anblick dies nassglänzende Möse und diese Einladung, schon wurde er wieder munterer mein Bestes Stück.

Unter grinsen und einem Nicken ging ich auf sie zu, aber so leicht wollte ich es ihr nicht machen, also erhöhte ich den Spreizwinkel ihrer Beine bis sie jammerte es sei zu viel.
Ein leichter Klaps auf ihre Fotze ließ sie verstummen, nun stelle ich mich zwischen
ihrer Beine und rieb meine Eichel am Möseneingang entlang mit ein wenig ab und zu ein paar
mm rein zu dringen.
Sie fing an sich zu winden voll Geilheit und wurde immer nasser, bitte bitte Herr fick mich rief sie nun laut, was zu einem wimmern wurde als ich ihre Nippel lang sog, entschuldigen sie sagte sie sie entscheiden wann sie ihre Schlampe ficken, ich nickte nur und rieb ich weiter an Ihr nur bezog ich nun auch den Kitzler mit ein in dem ich dem ich ihn zwirbelte, was
natürlich den Effekt hatte das sie noch nasser und zuckender wurde.
Ihren Schnaufen, Stöhnen und den Muskelzuckungen merkte ich sie war kurz vor dem kommen also rammte ich ihr mit voller Kraft meinen Schwanz in sie rein und traf den Gebärmuttermund voll, was war sie noch herrlich enge, sie schrie auf um dann mich anzufeuern ja Herr spießt mich auf laßt mich leiden, es war wohl nicht das erste mal das sie in diese Rolle schlüpfte, aber was scherte es mich. Voller Gier Lust und Wonne fickte ich meine Frau Feldwebel mit mir aller möglicher Kraft und es dauerte nicht lange als sie unter Schreien kam, sie lief diesmal nicht aus sonder sie spritze schon fast ab, es war ein geiles Gefühl dabei in ihr zu sein.
Der gesamte Schnodder von ihr lief aus ihr raus über das Arschloch und den Stuhl auf den Boden, komplett erschöpft wollte sie vom Stuhl, was ich mit einen Stoß vor die Brust unterband, sie sah mich erstaunt an und ich grinste ein Loch fehlt mir noch!
Und ehe sie Begriff was ich meinte setze ich zu meinen ersten Arschfick an, dank ihrer
nässe flutsche er nur so rein in diese geiles enge Loch, sie zuckte zusammen schrie etwas auf, da nicht, sie habe noch nie unter Fickendenbewegungen meinerseits und Streichelen ihrer Fotze und Brüste sagte ich nun dann sind wir beide keine Jungfrauen mehr, sie ließ sich auch dann fallen und genoss jeden Stoß wie ich auch durch ihre zuckende Möse vorher und nun durch dieses enge geile Arschloch dauerte es nicht lange das sich mein Druck zum Abschuß schnell näherkam, rein oder bauchfragte ich unter keuchen sie stöhnte rein, als steigerte ich nochmal kurzzeitig das Tempo um dann mit einem lauten Jaaa in ihr Arschloch zukommen was sie wohl auch das zubrachte noch mal zukommen so wie sie zuckte,
Ich zog meinen Tropfenden Schwant raus wusch ihn kurz im Becken sauber und überlies
Fr.Feldwebel sich selbst.

Wäre das je raus gekomme ich wäre wegen Wachvergehen in den Bau genwandert Se
hätte es noch schlimmer erwischt Degradierung + Bau!

Aber was riskiert man denn nicht für ein wenig Spaß!

Einmal haben wir noch gefickt dahaben wir ihre Beförderung zur Frau Oberfeldwebel
gefeiert nur das diesmal nur dann beide unsere Ehepartner betrogen haben dadurch.
Ich wüßte zu gern ob Ihr Sohn echt sein Sohn ist, zeitlich käme es etwa hin!

Viel Spaß!

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Hardcore

In den Buchten Sardiniens

„Hör auf, Timon, du tust deiner Schwester weh!“ sorgte sich Margot, doch ihr Sohn kniete weiter auf Lisas Oberarmen und hielt sie davon ab, sich unter ihm hervorzuwinden.

„Das hat er schon als kleiner Junge gemacht, wenn sie sich gestritten haben“, lachte Paul, der im Klappstuhl vor dem großen Familienzelt saß.

„Aber sie sind doch keine Kinder mehr!“ empörte sich Margot, „Lisa wird am Ende noch blaue Flecken haben, wenn Timon mit seinem ganzen Gewicht auf ihren Armen kniet!“

„Keine Bange“, grinste Paul, „Lisa hat sich noch immer zu helfen gewusst, wenn ihr Bruder…“

Er konnte den Satz nicht zu Ende sprechen, denn Timon kippte mit einem Aufschrei zur Seite und blieb neben seiner Schwester im Sand liegen. Lisa stand auf, klopfte mit Genugtuung den Staub von ihren Shorts, während ihr Bruder mit beiden Händen seinen Oberschenkel umfasste, sich bühnenreif am Boden wälzte wie ein Fußballer auf dem Rasen, und jammerte:

„Das ist nicht fair!… gebissen hast du mich!“

Lisa reichte ihm die Hand und half ihm auf, sie lachte:

„Doch, das war mehr als fair, Bruderherz!“

Sie brachte den Kopf an sein Ohr und flüsterte:

„Das nächste Mal, wenn du mich so festhältst, werde ich dich in den Schwanz beißen.“

Timon zuckte zusammen, nicht wegen der Drohung, sondern weil ihm bewusst wurde, wie er eben noch auf seiner Schwester hockte. Hatte er sie früher doch immer auf diese Weise festgehalten und sich nichts dabei gedacht, aber damals waren sie Kinder… Tatsächlich hätte Lisa den Kopf nur ein klein wenig nach oben nehmen und zubeißen müssen… Beim Gedanken zog ein eiskaltes Kräuseln durch seinen Unterleib, er versuchte sich mit schalkhafter Stimme aus der Affäre zu ziehen und feixte:

„Ist ja so lieb, dass du’s nicht gemacht hast… ich wollte bloß mal sehen, ob ich’s immer noch drauf habe.“

„Wie die Kinder!“ entrüstete sich Margot, „kaum seid ihr zusammen, benehmt ihr euch wie früher… was werden bloß die Leute auf dem Zeltplatz von euch denken!“

„Macht doch nichts, Ma“, versuchte Lisa ihre Mutter zu beschwichtigen, „mein Brüderchen wird sich hüten, mir nochmals zu nahe zu kommen, ich habe ihm nämlich gerade erklärt, wie ich mich das nächste Mal wehre.“

Sie drehte sich zu Timon und fragte schnippisch:

„Und?… hast du das mit Nadine auch gemacht?… hat sie dir deshalb den Laufpass gegeben?“

„Ach Lisa!“ rügte Margot ihre Tochter, „sei nicht so unfreundlich zu deinem Bruder… man sollte sich nicht lustig machen über den Liebeskummer anderer.“

„Halb so wild, Mama“, meldete sich Timon, „eigentlich bin ich froh, dass Nadine gegangen ist, irgendwie haben wir nicht zusammen gepasst.“

„Dafür freut es uns“, seufzte Margot, „dass du noch einmal mit uns Ferien machst.“

„Na ja“, bemerkte Paul augenzwinkernd, „eigentlich haben wir uns darauf eingestellt, Margot und ich, zwei Wochen lang eine sturmfreie Bude zu haben, aber nun seid halt ihr beide…“

„So Paul, nicht vor den Kindern“, unterbrach ihn Margot und kicherte verschämt, „kommt, setzen wir uns an den Tisch, ich hole den Wein.“

„Warte noch fünf Minuten“, stoppte Paul seine Frau, „ich möchte zuerst das Sonnensegel aufstellen, damit wir einen Sichtschutz vor unserem Platz haben.“

„Aber unser Zelt steckt doch mitten im Gebüsch“, fand Margot und schaute um sich, „hier sieht uns doch keiner.“

„Du hast Recht“, antwortete Paul, „aber da wir’s nun mal mitgenommen haben, wollen wir’s auch brauchen… eh, Timon, kannst du mir bitte helfen?“

Die beiden Männer bohrten die Rohre in den Boden, als auf einmal zwei junge Frauen im Tennisdress vor ihnen standen und unsicher um sich blickten.

„Eh… guten Abend“, grüßte die eine, sie schien etwas zu suchen, da kicherte die andere:

„Ich glaube, wir haben uns verlaufen… sind wir hier im Sektor A?“

„Nein“, erwiderte Paul, „hier ist B, Sektor A ist auf der anderen Seite.“

Er zeigte mit dem Rohr in der Hand zum Weg hinunter.

„Ach, vielen Dank“, gluckste das Mädchen und schüttelte ihre blonde Mähne. Sie blickte auf die Rohre am Boden, anschließend auf die Stoffplane und lachte:

„Welch ein Zufall, wir haben dasselbe Sonnensegel… allerdings ist es uns bis jetzt nicht gelungen, das Ding aufzustellen… dürfen wir zusehen?… übrigens, mein Name ist Silvia.“

Paul räusperte sich und lächelte:

„Ich bin Paul… und das hier ist Timon, mein Sohn.“

„… und ich bin Maja“, stellte sich das Mädchen mit den hellbraunen Haaren vor, sie wollte wissen:

„Müssen die Stangen in den Boden gebohrt werden?“

„Ja“, erklärte Paul, „etwa alle zwei Meter, danach kann man das Segel an diesen Ösen festmachen.“

Er zeigte auf die Drahtschlingen am Rohr. Timon legte die Stoffplane aus, und als Paul einen ersten Knoten band, kicherte Silvia:

„Schön, dass wir sehen können, wie’s gemacht wird, vielleicht schaffen wir’s nachher allein.“

Die Mädchen gingen vor Paul in die Hocke und verfolgten seine Hände. Als er die erste Verbindung geknotet hatte, ergriff er den Saum des Segels und wollte es spannen, da fielen seine Augen abwechselnd zwischen die Beine der Frauen, eine jede trug ein schneeweißes Nichts als Höschen.

Nachdem er den nächsten Knoten gebunden hatte, riskierte er einen weiteren Blick: das hauchfeine Gewebe bedeckte die Venushügel der Mädchen wie eine zweite Haut und grub sich tief in ihre Spalte, Paul schien es, als würde er zwei glattrasierte Muschis sehen. Er war froh, dass die beiden vor Timon rutschten, denn er fühlte, wie sich sein Kleiner zu regen begann. Paul versteckte sich hinter dem Sonnensegel und überlegte, wie er eine Peinlichkeit vermeiden konnte, er fragte seinen Sohn:

„Weißt du was?… geh doch mal mit Silvia und Maja zu ihrem Zelt und hilf ihnen, ich komme hier alleine zurecht.“

Paul sah an Timon’s Gesicht, das auch er die Höschen der Tennismädchen bestaunt hatte, denn er stotterte:

„Eh… ok, Paps… ich bin gleich zurück.“

Die Mädchen bedankten sich und verschwanden mit seinem Sohn in den Büschen. Margot trat aus dem Zelt, legte ihre Hand auf Pauls Schulter und fand:

„Nett, die beiden Mädchen…“

„Ja, wirklich nett“, erwiderte er tonlos.

Margot raunte:

„Ich hoffe, du musst deine Augen nicht im Sand suchen…“

„Wie kommst du darauf?“

„Mir scheint’s, die sind dir vorher fast aus den Kopf gefallen.“

Lisa kam dazu, umarmte ihren Vater und kicherte:

„Aber Papa… selbst vom Zelt aus hat man sehen können, wie du zwischen die Beine der Mädchen guckst… haben dir die Höschen auch so gefallen?“

Sie schmiegte sich an ihren Vater und bettelte:

„Ich möchte auch ein solches haben… uups!?“

Lisa wich zurück, blickte kurz nach unten, dann hielt sie glucksend die Hand vor den Mund und verschwand mit Mama im Zelt. Paul verknotete das Sonnensegel und wartete missmutig, bis sich seine Erektion beruhigt hatte. Als er sich wieder zeigen konnte, befestigte er gerade die letzte Schnur an einem Hering, stand auf und rieb sich zufrieden die Hände an seinen Shorts sauber, da war auch schon Timon zurück und erklärte:

„Kein Problem da drüben… der Boden dort ist viel weicher… das ging mit links.“

Margot und Lisa kamen mit Gläsern und Wein aus dem Zelt. Timon sah zu, wie seine Mutter einschenkte, dabei fragte er seine Schwester:

„Und?… warum hast du dich eigentlich entschieden, wieder einmal mit den Eltern in die Ferien zu fahren?… hast du Knatsch mit deinem Freund?“

„Ach Quatsch, nein!… Uwe schreibt seine Schlussarbeit, da hat er kaum Zeit für mich… und überhaupt, ich finde, eine Pause tut einer Beziehung gut. Wenn ich dieses Jahr mit den Eltern in die Ferien fahre…“

„… hast du wenigstens einen bezahlten Urlaub“, grinste Timon.

„Ja, das auch“, strahlte Lisa, nahm ihr Glas und streckte es ihrem Vater entgegen:

„Auf dich Paps… und vielen Dank, dass ihr mich eingeladen habt.“

Und mit gönnerhafter Stimme zu Timon, der im Begriff war, mit seiner Mutter anzustoßen:

„Und du, Bruderherz, kannst dich ja während der Ferien an Mamas Brust ausweinen.“

Margot nahm die Worte ihrer Tochter auf, zog Timon’s Kopf zu sich und verkündete theatralisch:

„Komm her, du Armer!… du kannst gleich mal damit anfangen.“

Timon wand sich aus der Umarmung, stieß mit seine Mutter an und lachte übermütig:

„Nichts da, keine Zeit für Trübsal blasen!… ich habe neben dem Campingplatz eine Freiluft-Disco entdeckt, dort werdet ihr mich die nächsten Wochen finden!“

„Au ja“, freute sich Lisa, „gehen wir morgen tanzen!“

„Wenn du mir versprichst“, erwiderte Timon mit hochgezogener Nase, „nicht die kleine Göre zu spielen wie früher, und verhinderst, dass ich ein Mädchen kennen lerne… dann dulde ich deine Anwesenheit.“

„Ach wie gnädig von dir“, hauchte Lisa und fuhr mit geschäftiger Stimme fort:

„Sei unbesorgt, ich nehme das Handicap in Kauf, in deiner Begleitung miserable Chancen bei den Männern zu haben, und das nur, damit du auf der Tanzfläche nicht vereinsamst.“

„Wollen wir heute noch vorbeischauen?“ schlug Timon vor und grinste ins Gesicht seiner Eltern, „du weißt ja, so hätten Mama und Papa eine sturmfreie Bude…“

Margot gluckste auf und winkte verlegen ab:

„Ih Kinder, ihr seid mir noch zwei!… nein nein, doch nicht am ersten Tag!… ich bin müde von der Reise… aber geht nur… und macht bloß leise, wenn ihr zurückkommt.“

„Nicht nötig, dass wir leise sind“, fand Timon, „beim Krach, den die Zikaden hier veranstalten, müssten wir uns richtig Mühe gegeben, dass ihr uns überhaupt hören könnt.“

„Ja, die sind wirklich laut hier… sicher sind es viele“, erwiderte Margot und blickte in die Büsche, „dabei kann man keine einzige sehen.“

„Die hocken auf den Ästen“, erklärte Paul und zeigte in die Baumkronen, „macht doch nichts, wenn die ein bisschen lärmen.“

Er neigte sich zu seiner Frau und raunte ihr ins Ohr:

„Muss ja nicht gleich jeder mitkriegen, was wir beide in der Nacht so treiben…“

„Du Schlimmer du!“ kicherte Margot mit geröteten Wangen und verschluckte sich an ihrem Weinglas.

„Ich freue mich schon auf morgen“, gab Timon bekannt, „es soll hier viele Buchten geben, in denen man tauchen kann.“

„Gut, dass wir unsere Schnorchelausrüstungen mitgenommen haben“, freute sich Paul.

„… und schöne Sandstrände hat es hier“, schwärmte Lisa.

„… auf denen man herrlich sonnenbaden kann“, träumte Margot. Sie ergriff die Weinflasche und schenkte eine letzte Runde ein. Allmählich wurde es spät. Timon streckte alle Viere von sich und gähnte herzhaft. Lisa ließ sich von ihrem Bruder anstecken, hielt die Hand vor den Mund und murmelte:

„Ich bin auch müde, ich glaube, ich gehe schlafen.“

„Ja“, seufzte Margot, „die Reise, die Sonne… und jetzt noch das Glas Wein, ich glaube ich falle gleich vom Stuhl.“

„Ihr habt’s gut“, protestierte Paul, „ich bin den ganzen Weg gefahren, eigentlich müsste ich es sein, der geschafft ist, aber…“

„… auch du bist müde, fiel ihm Margot ins Wort und strich über seinen Arm, „ich denke, wir beide gehen jetzt die Zähne putzen.“

Timon gähnte erneut und meinte:

„Ich auf alle Fälle bin bettreif… komm Schwesterchen, machen wir uns auf den Weg.“

Lisa und Timon holten ihre Zahnbürsten und gingen zu den Toilettenanlagen, während Margot und Paul ihre Weingläser leerten. Als die Geschwister zurückkamen, warteten ihre Eltern bereits mit den Toilettenbeuteln vor dem Zelt, wünschten ihnen gute Nacht und verschwanden im Dunkeln. Timon blickte um sich und stellte zufrieden fest:

„Wirklich ein toller Zeltplatz hier, mitten im Pinienwald. Kein Zelt um uns steht näher als zehn Meter, da trampeln dir die andern nicht ständig auf den Füßen herum.“

„Eigentlich habe ich das Gefühl, dass wir hier alleine sind“, bemerkte Lisa, „die Zelte der anderen sind alle hinter den Büschen versteckt.“

„Nicht ganz“, grinste Timon und zeigte zu einem Nachbarzelt, unter dessen Vordach eine helle Gaslampe brannte, „der da drüben hat offenbar im Sinn, auf dem ganzen Campingplatz für Licht zu sorgen.“

„Das kommt mir gerade recht“, fand Lisa und schlüpfte ins Zelt, „so brauchen wir keine Taschenlampe, um ins Bett zu gehen.“

Die zwei machten sich bereit zum Schlafen und krochen in ihr Innenzelt. Timon lag auf seiner Schlafmatratze mit den Händen an den Seiten, sah um sich und brummte:

„Mir ist, als wäre das Zelt früher größer gewesen… mich dünkt, wir hatten damals mehr Platz nebeneinander.“

„Das ist ja auch schon Jahre her“, kicherte Lisa, „das Zelt ist das gleiche geblieben, aber wir waren damals kleiner.“

Timon blickte über seine Schwester hinweg auf die Stoffwand, die ihr Schlafabteil von demjenigen der Eltern trennte, er wunderte sich:

„Warum ist es so hell auf dieser Seite?“

„Das ist das Licht vom Nachbarn, das durch das Außenfenster ins Schlafabteil der Eltern scheint“, erklärte seine Schwester, „aber wirklich hell ist es eigentlich nicht.“

„Immerhin hell genug, dass ich sehen kann, dass du ein Höschen trägst“, grinste Timon, „früher hattest du nichts außer einem T-Shirt an.“

„Ja, damals, da waren wir noch Kinder!“ belehrte ihn Lisa, „vielleicht hast du unterdessen festgestellt, dass wir groß geworden sind, und es sich nicht unbedingt ziemt, wenn erwachsene Geschwister nackt nebeneinander liegen…“

„Ist ja gut“, beschwichtigte Timon seine Schwester, „ist mir bloß aufgefallen… und überhaupt, wenn du schon Wert auf Etikette legst, wieso schläfst du dann oben ohne?“

„Ist doch nicht das Gleiche… alle Frauen hier liegen oben ohne am Strand, ist doch nichts dabei… aber wenn es dich stört…“

Lisa fasste nach unten und zog ihre dünne Decke bis zum Hals. Timon lachte:

„Wetten, du hältst es nicht länger als eine halbe Stunde aus?… es ist viel zu warm hier drin.“

Dann murmelte er gähnend:

„Na ja, trotzdem gute Nacht.“

Lisa brabbelte etwas Unverständliches, sie war bereits am Einschlafen. Nach und nach fühlte auch Timon bleierne Schwere, die ihn zwang, die Augen zu schließen. Noch bevor die Eltern vom Zähneputzen zurück waren, schliefen die beiden tief.

***

Mitten in der Nacht wachte Timon auf. Hatte ihn ein Geräusch geweckt?
Alles war ruhig. Genau das war’s, die Zikaden waren verstummt! Er hörte in die Stille hinaus, in dem Moment setzte der Klangteppich wieder ein, als hätte ein Dirigent der Insektenschar ein Zeichen gegeben. Timon ließ sich zurück ins Kissen sinken und wunderte sich beim Wegdämmern noch, dass ihn das Fehlen der Zirpgeräusche aufgeweckt hatte, da unterbrachen die Zikaden ihr Konzert aufs neue. Wieder Totenstille… doch was war das?… war eines der Eltern daran aufzustehen, um pinkeln zu gehen?… Timon öffnete ein halbes Auge, das fahle Licht der Gaslampe vom Nachbarn drang immer noch ins Zelt. Er blickte zu seiner Schwester, die neben ihm schlief, da plötzlich Kussgeräusche aus dem elterlichen Innenzelt.

“Ist das nicht ein bisschen übertrieben, sich so zu verabschieden, bloß um mal kurz pinkeln zu gehen?“ ging es durch seinen Kopf… Auf einmal war er hellwach. Mit geschlossenen Augen versuchte er zu den Eltern hinüber zu horchen, doch in dem Moment setzte das Zirpen wieder ein, und der Geräuschvorhang der Zikaden deckte alles andere zu. Timon öffnete die Augen und richtete sie auf die Stoffwand, nach wie vor war sie vom nachbarlichen Gaslicht schwach beleuchtet. Wie in einem chinesischen Schattentheater sah er die Umrisse von Mamas Oberkörper. Sie beugte den Kopf nach unten und tastete nach etwas, doch schien sie das Gesuchte nicht zu finden, denn andauernd hob und senkte sie den Kopf.

Als die Zikaden erneut eine Pause einlegten, ruckte ihr Kopf nach oben. Mama hatte ihnen doch früher verboten, im Innenzelt zu essen, der Insekten wegen, wie sie immer meinte, und nun war sie selber daran, eine Banane… Timon stockte der Atem, es dämmerte ihm, dass seine Mutter nicht einen Mitternachts-Snack zu sich nahm, denn sie schien nach oben zu blicken und bewegte ihre Lippen, sie musste Papa etwas zugeflüstert haben, den er außerhalb des Lichtkegels vermutete. Sie senkte den Kopf und Timon beobachtete, wie sie den Mund weit öffnete. Was sie mit der Hand nach oben zog und mit einem feuchten Geräusch zwischen ihren Lippen verschwinden ließ, war keine Banane, sondern Papas Ständer!

Fassungslos starrte Timon auf die Trennwand und verfolgte das Schattenspiel der Eltern. Er mochte sich nicht daran erinnern, sie je einmal in einer solchen Situation überrascht zu haben. Ein Gefühl unendlicher Peinlichkeit machte sich in seinem Magen breit. Er legte den Kopf zurück auf sein Kissen und schloss die Augen, schnell wollte er vergessen, was er gesehen hatte, doch konnte er immer wieder, selbst durch den Geräuschvorhang der Zikaden, leises Schmatzen vernehmen.

Timon riss sich zusammen und versuchte krampfhaft, die Gedanken aus seinem Schädel zu verbannen, trotzdem spürte er, wie sein Penis zu einer prallen Erektion heranwuchs, die pochend seine Boxershorts ausfüllte. Was konnte er bloß tun? Das glibberige Geräusch, das zu ihm hinüberdrang, bohrte sich in seinen Gehörgang und machte ihm Mal um Mal klar, dass Mama daran war, Papas Schwanz in den Mund zu saugen. Timon kapitulierte und öffnete die Augen, er konnte nicht anders und musste das Schattenspiel auf der Stoffwand verfolgen.

Obwohl ihn eine Welle der Beklommenheit nach der andern durchflutete, bemerkte er nicht, dass er eine Hand auf seine Boxershorts legte. Timon dachte sich, dass er seine Eltern noch nie zuvor beim Liebesspiel erwischt hatte. Zu Hause, als sie noch klein waren, war die elterliche Schlafzimmertür immer fest verschlossen, er und seine Schwester standen jeweils kichernd und mit hochrotem Kopf davor, nur halb ahnend, was sich dahinter abspielte. Nun sah er, dass der Schatten von Mamas Zungenspitze um Papas pralle Eichel kreiste. Timon fiel nicht auf, dass er selbst begonnen hatte, seinen Ständer zu kneten. Er nahm den Blick nicht mehr von der Trennwand, bis sich Lisa neben ihm zu regen begann und die Decke vom Körper strampelte. Sofort schloss er die Augen und stellte sich schlafend.

Nach einer Weile stellte Timon blinzelnd fest, dass seine Schwester wieder tief schlief, anscheinend war ihr unter der Decke zu warm geworden. Er richtete seine Augen erneut auf die Trennwand. In der Zwischenzeit hatte sich Papa aufrecht hingekniet, die Umrisse seines Körpers verrieten, dass er sein Becken nach vorne geschoben hatte, denn seine Erektion stand weit ab. Am Schatten von Mamas Mund konnte Timon ablesen, dass sie ihre Lippen geschürzt hatte und diese auf Papas Schwanzspitze drückte. Ihre andere Hand steckte zwischen seinen Beinen und bewegte sich leicht. Mama kraulte Papas Eier! Timon blickte flüchtig zu seiner Schwester um sich zu überzeugen, dass sie immer noch schlief. Er war sich nicht sicher und hob den Kopf, um mehr sehen zu können.

Als er schräg von hinten auf Lisas Gesicht blickte, sah er ihr Augen glänzen. Seine Schwester war wach und starrte auf die Zwischenwand! Sie schien etwas gehört zu haben, denn sie drehte den Kopf im Zeitlupentempo nach hinten um zu kontrollieren, ob ihr Bruder wach war, doch als sie ihm ins Gesicht blickte, waren seine Augen geschlossen, und sein Oberkörper hob und senkte sich im ruhigen Rhythmus seines Atems.

Timon wagte es die längste Zeit nicht, seine Augen zu öffnen, sicher wären sie beide entsetzt, wenn sie sich gegenseitig wach vorfänden und sich eingestehen müssten, den Eltern heimlich beim Sex zuzuschauen. Auf einmal vernahm er durch das rauschende Konzert der Zikaden Papas leises Knurren, gleichzeitig streifte ihn etwas an der Seite.

Timon’s Neugierde wuchs und zwang ihn, seine Augenlider einen kleinen Spalt breit zu öffnen. Sofort presste er sie wieder zusammen. Er konnte nicht fassen, was er zu sehen glaubte. Abermals öffnete er die Augen, und tatsächlich, es war Lisas Oberschenkel, der seine Seite berührte. Er bemerkte, dass seine Schwester den Kopf von ihm weggedreht hatte und auf die Stoffwand blickte, auf dem sich der Schatten der Eltern abzeichnete.

Timon’s Augen schweiften nach unten, was er sah, ließ ihn leer schlucken. Offenbar war seine Schwester der festen Überzeugung, dass er tief schlief, denn sie hatte ihr Höschen zu den Fußgelenken hinunter geschoben und die Beine angewinkelt, ihre Knie hatte sie auseinander gefaltet, dabei berührte einer ihrer Oberschenkel seine Rippen. Lisa schien überhaupt nicht mehr daran zu denken, dass jemand neben ihr lag, denn sie verfolgte mit starrem Blick die Schattenumrisse der Eltern, während sie ihre Hand zwischen die Schenkel gesteckt hatte und über ihren Venushügel strich!

Als Timon seine Augen über ihre Beine wandern ließ, erinnerte er sich, dass er seine Schwester schon einmal dabei beobachtet hatte… damals stand er hinter dem Türspalt ihres Zimmers und sah, wie sie inmitten ihrer Plüschtiere auf dem Bett lag und den Teddy umarmte. Ihr Höschen war um ihre Unterschenkel gewickelt wie eben gerade, und sie streichelte sich auf dieselbe Weise. Der Flaum, der zu jener Zeit ihre Muschi zierte, vermochte kaum ihre Spalte zu bedecken, und er bekam aus nächster Nähe mit, wie sie einen Finger in ihre rosa Öffnung steckte. Sie nahm sich viel Zeit, sich zu erforschen, bis ihn sein Ständer zu schmerzen begann, und er sich sputen musste die Toilette zu erreichen, denn sein Kleiner hatte sich daran gemacht, sich selbst Erleichterung zu verschaffen.

Ein anderes Mal lag Lisa auf dem Bett und las eine ihrer Mädchenzeitschriften. Zwar trug sie ein T-Shirt und ein Röckchen, doch hatte sie darunter nichts an. Da er genau hinter ihr stand, hatte er Sicht zwischen ihre Beine. Timon wusste noch gut, dass er eine Ewigkeit vor der angelehnten Tür stehen blieb, da er sich am nackten Po seiner Schwester kaum sattsehen konnte. Das war das erste Mal, dass er ihre wohlgeformten Hüften bewunderte. Die Linie, die sich von ihrer Pospalte zu den Schenkeln hinunter zog, kreuzte sich mit denjenigen ihrer Pofalten, in dessen Mitte sich ihm ihre Vulva entgegenwölbte. Fast schien ihm damals, Lisa wusste, dass er sie beobachtete, denn unverhofft nahm sie ihre Beine auseinander, bis sich ihre Schamlippen zu teilen begannen.

Er geriet schier außer sich, als Lisa ihre Hand unter den Bauch führte, und er ihre Finger unter dem Venushügel wieder auftauchen sah. Die Finger krabbelten über die Schamlippen nach oben, dann zog seine Schwester den Mittelfinger unablässig durch ihre feuchte Spalte. Timon erinnerte sich, dass er es hinter der Tür nicht mehr aushielt, er musste seinen Ständer hervorholen und massieren. Darauf steckte Lisa den Finger in ihr Löchlein und zog ihn abwechselnd heraus, um ihn um ihre Lustknospe kreisen zu lassen, immer schneller, bis sie tief atmete. Als sie auf ihrem Bett nur noch wimmerte und keuchte, kam es ihm, dabei spritzte alles in ihrem Zimmer auf den Boden. Einmal mehr stellte sich Timon die Frage, ob seiner Schwester die Flecken auf dem Teppich aufgefallen waren, er hatte es nie herausgefunden.

Timon richtete seine Augen erneut auf die Stoffwand. Mama drehte sich auf allen Vieren von Papa weg und streckte ihm ihren hochragenden Po entgegen. Er kniete hinter ihr, führte seine hohle Hand zwischen ihren Beinen hindurch und legte sie auf ihren Venushügel. Deutlich war am Schatten seiner Hand zu sehen, dass er einen Finger durch Mamas Spalte zog, denn sie versuchte, bei jeder seiner Bewegungen ihr Aufseufzen zu unterdrücken. Als Papa seine Hand ein weiteres Mal vorschob, hörte Timon, dass er einen Finger in Mamas Lustkanal steckte.

Das war zuviel für Timon. Mit einem Blick stellte er sicher, dass seine Schwester nicht nach hinten zu ihm sehen konnte, dann fasste er vorsichtig in seine Shorts und holte seine Erektion hervor. Gottlob lag Lisa ein rechtes Stück höher neben ihm, so musste er nicht befürchten, sie versehentlich zu berühren, doch seine Schwester schien ohnehin längst vergessen zu haben, dass sie nicht allein im Schlafzelt lag.

Papa griff zwischen Mamas Schenkeln hindurch und zupfte an ihrem Arm, bis sie die Hand auf ihrem Bauch nach hinten gleiten ließ, um sie auf ihren Venushügel zu legen. Als hätte Papas Aufforderung ihr gegolten, drückte Lisa ihre Knie weit auseinander und steckte einen Finger in ihre Muschi. Timon wunderte sich in seinem Taumel, dass seine Schwester nicht bemerkte, dass ihr linkes Bein auf seinen Brustkasten drückte, doch als er sah, wie der Schatten von Mamas Fingern unter ihren Pobacken zum Vorschein kam und mit den Schamlippen spielte, fasste er seinen Ständer und drückte ihn vorsichtig.

Deutlich war zu erkennen, dass Papa seinen harten Schwanz massierte, während er Mama betrachtete, die ihm ihren Hintern präsentierte. Als er gar seine Hand näherte um mit ihr zusammen einen Finger in ihr Lustloch zu schieben, musste Timon ein aufkeimendes Stöhnen unterdrücken, denn das feuchte Geräusch schien so nahe zu sein, als ob… seine Augen streiften kurz über Lisas Körper, da hörte er, dass das Geräusch gar nicht aus dem Innenzelt der Eltern stammte, es war seine Schwester, die ihre Finger immer ungehemmter in sich trieb.

Papa packte seine Erektion und setzte sie an Mamas Po. Langsam versank der Schatten seines Ständers in Mamas Schoß. Timon konnte trotz des Lärms der Zikaden den lauten Atem seiner Schwester vernehmen.

„Papaaa!“ hauchte sie.

Sein Vater rappelte sich auf und stellte sich auf die Füße. Halb stehend, halb über Mama liegend, drang er in sie ein. Timon sah, dass seine Schwester den Kopf immer näher zur Stelle auf der Trennwand brachte, wo der Schatten von Papas Ständer in Mama tauchte. Sie nahm ihre freie Hand und strich über den Stoff, als würde sie versuchen, Papas Schwanz zu streicheln. Timon begann rote Flecken zu sehen, doch seine Hand durfte nicht schneller werden, seine Schwester würde es sonst bemerken.

Ein letzter Blick zu ihr zeigte, dass seine Befürchtung unbegründet war, denn Lisa biss sich in den Handrücken, stieß die Finger der anderen Hand einige letzte Male tief in sich und röchelte durch die Nase. Timon spürte noch, dass der Schenkel seiner Schwester an seinem Brustkasten heftig zitterte, dann spritzte er ab und sank zusammen. Nach Sekunden gelang es ihm gerade noch, seine abnehmende Erektion in seine Shorts zu quetschen und sich wieder schlafend zu stellen, als sich bereits Lisa umdrehte um sicherzugehen, dass ihr Bruder von alldem nichts mitgekriegt hatte.

Nach vielleicht einer Minute wagte er es, die Augen einen Spalt breit zu öffnen. Zwar war seine Schwester von ihm gerückt, lag aber immer noch mit hochgezogenen Knien auf ihrer Schlafmatratze. Gerade wollte sie das Höschen hochziehen, als ihre Hand über etwas Feuchtes unterhalb ihres Kniegelenks glitt. Lisa strich mehrere Male darüber, bis sie die Hand nach oben nahm und daran schnupperte. Wie von der Tarantel gestochen juckte sie auf und blickte mit ungläubigem Entsetzen zu ihrem Bruder hinüber, doch der schlief ruhig atmend und mit einem kaum erkennbaren Lächeln auf den Lippen, als hätte er die ganze Nacht nie etwas anderes getan.

Timon schlug blinzelnd die Augen auf, der Geruch von Bratspeck hatte ihn aufgeweckt. Sogleich war er munter und bemerkte, dass er einen Kohldampf hatte wie selten an einem Morgen. Erwartungsvoll kroch er aus dem Schlafzelt und stellte zufrieden fest, dass Mama bereits Frühstück gemacht hatte, alles war auf dem Campingtisch vor dem Zelt bereit. Papa saß in seinem Stuhl und las eine rosafarbenen Zeitung.

„Morgen Pa“, begrüßte ihn Timon und wies auf das Blatt, „liest du Kontaktanzeigen?“

„Guten Tag Timon… Kontaktanzeigen?“

„Was du da in der Hand hältst, sieht aus wie eine Frauenzeitschrift.“

„Ach so!“ antwortete sein Vater vergnügt, „das ist alles andere als Frauenlektüre, das ist die “Gazzetta dello Sport”, Sportnachrichten eben.“

„Verstehst du denn genug Italienisch, um das lesen zu können?“

„Für Sportnachrichten alle Mal“, versicherte ihm Paul, „… und überhaupt, nach der Lektüre verstehe ich bestimmt besser Italienisch als vorher.“

Mama hatte bereits Speck und Eier gebracht und schenkte Kaffee ein. Timon rieb sich den Bauch und hielt die Nase über den Teller:

„Mmm, duftet gut“, knurrte er, „heute habe ich einen Bärenhunger.“

„Siehst du“, nickte Margot, „das ist die Meerluft… zu Hause frühstückst du nämlich kaum… hast du gut geschlafen?“

„Ja, ausgezeichnet, obschon… am Anfang hat mich der Lärm der Grillen gestört.“

„Zikaden sind das hier“, belehrte ihn Papa.

„Meinetwegen“, erwiderte Timon, „aber egal, das Gezirpe hat mich mit der Zeit so eingelullt, dass ich total weggetreten bin.“

„Wir waren ja alle geschafft von der Reise“, bemerkte Margot, „auch wir sind gleich eingeschlafen…“

Papa streckte Füße und Arme von sich und gähnte:

„Ja, ich habe geschlafen wie Gott in Frankreich… äh, natürlich in Italien.“

Er schenkte seine Frau ein breites Grinsen und fügte hinzu:

„Kein Wunder, mit so einem bezaubernden Engel an meiner Seite…“

Mama gluckste auf:

„Ach du Charmeur!… Kommt, esst ihr beiden, sonst wird der Speck noch kalt… wo ist eigentlich Lisa?“

In dem Moment trat ihre Tochter aus dem Zelt, sie trug eine Sonnenbrille. Papa begrüßte sie mit einem Kuss und fragte:

„Hallo Kleines, hast du schlecht geschlafen?“

„Wie kommst du darauf?“

„Wegen der Sonnenbrille… hast du Kopfweh?“

„Nein nein, ich muss mich bloß ein bisschen ans Licht gewöhnen… aber geschlafen habe ich gut, das Konzert der Zikaden ist irgendwie beruhigend, es übertönt alles.“

„Gottlob!“ kicherte Margot, blickte in die Büsche neben dem Zelt und hielt sich die Hand vor den Mund.

„Warum meinst du, Mama?“ fragte Timon neugierig.

„Ach… nur so“, wich sie aus, „ich denke, dank der Zikaden müssen wir nicht mithören, was die Nachbarn in der Nacht so alles in ihren Zelten treiben…“

„Lass doch die Nachbarn“, grinste Timon, „oder würde es dir etwas ausmachen, wenn du mitkriegst, dass sie in ihren Zelten Liebe machen?“

„I wo“, lachte Mama verlegen, „ich stelle mir nur vor, es wäre sicher nicht einfach einzuschlafen, wenn man im Nachbarzelt ein Pärchen hört, das gerade… na ja, schließlich sind Ferien, die Sonne und das Meer wecken die Lebensgeister, und die Leute hier haben Zeit…“

„… auf andere Gedanken zu kommen“, schmunzelte Papa, legte einen Arm um seine Frau und lehnte sich genießerisch in den Stuhl zurück.

„Ist doch einerlei, wenn es die Nachbarn miteinander treiben“, erklärte Timon gönnerhaft, „hier stehen die Zelte so weit auseinander, da hört man eh nichts… dann noch das Zirpen der Zikaden…“

„Wirklich nette Tiere“, seufzte Margot in aufgeräumter Stimmung, „die sorgen für Privatsphäre auf dem Campingplatz, so können alle tun und lassen, was sie wollen…“

Lisa bemerkte, dass Timon seine Mutter mit vieldeutigen Blicken musterte, bestimmt hatte er mitbekommen, was die Eltern in der Nacht getrieben hatten… Sicher hatte er auch mitgekriegt, dass sie selbst… der feuchte Fleck an ihrem Bein war nicht einfach von ungefähr da, sie kannte diesen Geruch von ihrem Freund Uwe.

Lisa konnte sich kaum vorstellen, dass ihr Bruder, der eben gerade neben ihr saß und gierig seinen Bratspeck verschlang, noch vor Stunden an ihrer Seite gelegen hatte, seine Erektion massierte und beobachtete, wie sie sich selbst… Beim Gedanken durchströmte sie ein Gefühl aus Hilflosigkeit und lustvollem Entsetzen, sie war froh, ihre Sonnenbrille zu tragen, so musste sie nicht Timon’s unbekümmerten Blicken ausweichen.

Lisa betrachtete ihre Eltern und stellte fest, dass die zwei miteinander turtelten wie zwei Frischverliebte. Zwar erinnerte sie sich daran, dass Mama und Papa auch früher in den Ferien jeweils aufgeblüht waren, aber noch nie hatte sie die beiden dabei erwischt… eigentlich auch zuhause nicht, dort war die elterliche Schlafzimmertür über all die Jahre immer verschlossen gewesen. Hatte sie am Ende so einiges nicht mitgekriegt? Lisa wurde heiß und kalt, als sie sich vorstellte, nächste Nacht demselben Schauspiel beiwohnen zu müssen, dann würde ihr Bruder wieder neben ihr liegen und… sie sprang auf und murmelte:

„Ich habe gerade noch keinen Hunger… ich spaziere ein bisschen am Meer.“

Schon war sie weg.

„Eigenartig“, sorgte sich Margot und blickte ihrer Tochter nach, „Lisa ist heute Morgen irgendwie merkwürdig.“

„Ach lass sie“, besänftigte Timon seine Mutter, „Lisa war am ersten Ferientag schon immer so komisch… sie muss zuerst ein zwei Mal geschlafen haben, bevor sie richtig in den Ferien angekommen ist.“

„Ja, du hast Recht“, bestätigte Paul, „ich erinnere mich… ich hab’s bloß vergessen, weil es bereits eine Weile her ist, seit ihr mit uns als Kinder in den Campingferien wart.“

„Heute Abend“, verkündete Timon, „werde ich sie in die Disco mitnehmen, Lisa ist ganz scharf drauf, auch wenn sie es nicht zugibt.“

„Gute Idee“, fand Mama, „wir sagen es ihr, sobald sie zurück ist… Zuerst räume ich hier ein bisschen auf, dann gehen wir ans Meer… Ich kann’s kaum erwarten, es soll hier traumhaft schöne Buchten geben, verborgene Sandstrände und Grotten…“

„Au fein!“ rief Timon begeistert, „ich mache schon mal die Schnorchelausrüstungen bereit.“

Eine halbe Stunde später war die Familie wieder komplett und machte sich auf den Weg zum Meer, um ihren ersten Ferientag in einer sonnigen Bucht Sardiniens zu verbringen.

***

Am Abend saß Timon vor dem Campingtisch und wartete auf seine Schwester. Nach einer Weile rief er ins Zelt hinein:

„Komm Schwesterchen, wir gehen nicht auf einen Abschlussball, bloß in die Strand-Disco, lass mal gut sein mit deiner Beauty-Session.“

„Gib mir noch eine Minute, Bruderherz, ich hab’s gleich“, kam es zurück. Nach einer Viertelstunde schob Lisa den Zelteingang zur Seite und trat ins Freie. Sie trug weiße Jeans und eine ebenso weiße Bluse, deren unteres Ende um ihren honigbraunen Bauch geschlungen war. Timon musterte seine Schwester, räusperte sich und sprach mit gekünstelt unwilliger Stimme:

„Den meisten Mädchen steht eine Hüfthose erbärmlich, sogar den spindeldürren, da schreit gleich alles nach den Weight Watchers, bei dir aber sitzt sie perfekt…“

Lisa errötete und blickte verschämt zur Seite, sie mochte sich nicht daran erinnern, von ihrem Bruder je ein Kompliment erhalten zu haben, und dann gleich noch ein solches… Margot stand daneben und bestätigte:

„Dein Bruder hat recht, Lisa, bei dir sitzt alles straff, obschon du weibliche Formen hast… keine Speckröllchen weit und breit.“

„Ist doch klar“, kam es von Zelteingang, „Lisa hat die tolle Figur von ihrer Mama geerbt.“

Paul kam heraus, legte seine Hand um Margots Taille und erklärte:

„Wie ich gesagt habe, alles ganz knackig an meiner Frau.“

Er brachte den Mund an ihr Ohr und raunte:

„Mein Gott Margot, wie ich deinen Arsch liebe.“

Margot war vom frivolen Kompliment ihres Mannes so überrascht, dass sich ihre Wangen dunkel verfärbten, sie konnte nur noch zurückflüstern:

„Du Schwerenöter du…“

Und etwas lauter:

„Komm spazieren, Paul, und lassen wir die Kinder endlich in den Ausgang gehen.“

Timon und Lisa wünschten den Eltern gute Nacht und machten sich auf den Weg. Die Disco war keine zehn Minuten von ihrem Zelt entfernt, es war eine einfache Holzbühne, die am Strand hinter den Sanddünen aufgebaut war. An vier Gittermasten prangte jede Menge Scheinwerfer, die Tanzatmosphäre verbreiten sollten, doch sie sahen schon von weitem, dass keine Lichter brannten. Ein kleiner Junge, der sich mit einem Ball auf der Tanzfläche tummelte, erklärte ihnen, am Montag sei die Disco geschlossen. Enttäuscht setzten sich die Geschwister auf die Holztreppe, Lisa seufzte:

„Ach schade, und dafür habe ich mich extra zurecht gemacht.“

„Macht doch nichts“, versuchte Timon zu trösten, „mir jedenfalls gefällst du… du siehst toll aus.“

Lisa antwortete verdutzt:

„Sowas hast du noch nie zu mir gesagt.“

„Wohl deshalb“, vermutete Timon, „weil ich mich noch gar nie geachtet habe… Komm, ich hole bei der Bar da drüben zwei Bier, so ist unser Ausflug nicht ganz umsonst gewesen.“

Timon verschwand und kehrte mit zwei Bier zurück. Er drückte seiner Schwester eines in die Hand, prostete ihr wie einem Kumpel zu und leerte die halbe Flasche in einem Zug. Nachdem er sich mit dem Handrücken den Schaum von den Lippen gewischt hatte, setzte er sich neben Lisa und schnaubte:

„Mann, die Sonne hat mich heute geschafft, ich habe jede Menge Durst.“

„Ich auch“, erwiderte Lisa, „und müde bin ich, als wäre ich den ganzen Tag an der Uni gewesen.“

„Wir haben die ganze Zeit über geschnorchelt, wohl deshalb sind wir beide so knülle“, mutmaßte er.

Bald hatten die zwei ihr Bier geleert. Timon streckte seine Flasche in die Luft und blickte seine Schwester fragend an:

„Noch eins?“

Lisa unterdrückte mit der Faust ein Aufstoßen und nickte. Timon holte zwei weitere Bier und setzte sich wieder neben seine Schwester. Minutenlang nuckelten sie an ihren Flaschen und schwiegen vor sich hin, so als wollte ein jedes dem andern etwas sagen ohne sich recht zu trauen. Nach einer Weile hüstelte Lisa und fragte stockend:

„Hast du gestern… konntest du gestern Nacht schlafen?“

„Wie meinst du das?“ gab sich Timon ahnungslos.

„Ich meine… bist du nicht aufgewacht?“

„Eh… doch, ja, die Zikaden machten einen Saukrach.“

„Und sonst?“

„Sonst… äh, was meinst du damit?“

Lisa verlor die Geduld:

„Du weißt schon, wovon ich spreche… unsere Eltern…“

„Ach so!“ schien sich Timon wie beiläufig zu erinnern, „ja, sie waren etwas laut, die zwei.“

„Hat dich das nicht gestört, unsere Eltern gleich neben uns?… und machen Liebe?…“

„Ooch, nun, eh… ein bisschen schon, klar, weil früher… früher haben sie das nie gemacht.“

„Sicher haben wir es früher bloß nicht bemerkt, weil wir als Kinder zeitig eingeschlafen sind.“

„Wahrscheinlich“, entgegnete Timon und zuckte mit den Schultern, „ich glaube, unsere Eltern haben immer noch den Eindruck, wir wären ihre zwölfjährigen Kinder…“

„Mich auf alle Fälle hat das total durcheinandergebracht, letzte Nacht“, seufzte Lisa.

„Ja“, antwortete Timon tonlos, „mich auch.“

„Was meinst du damit?“

„Ich meine… ist doch ganz normal, dass dich sowas anturnt.“

„Du bist wach gewesen!“ rief Lisa aufgeregt, „ und du hast gesehen, dass ich…“

„… Ja“, gestand Timon unwillig, „beruhige dich wieder, Schwesterchen, mir ist’s ja auch eingefahren…“

„Das habe ich gemerkt“, sagte Lisa gedehnt und nickte vieldeutig, „ich hab’s an meinem Bein feststellen können, da war plötzlich was dran… und es war nicht von mir!…“

„Entschuldige“, wand sich Timon, „ich hab ja nicht gewusst, dass du wach gewesen bist, und überhaupt…“

„Du lügst!“ empörte sich Lisa, „bestimmt hast du mir die ganze Zeit zugeguckt!“

„Eh… ok, ja… aber eigentlich habe ich den Schatten der Eltern auf der Zwischenwand gesehen… zu dir habe ich nur ganz kurz hinübergeschaut.“

„Und du hast mich so… gesehen?“

„Ja… ein bisschen schon… wenn ich ehrlich bin… das hat mich fast mehr angemacht als die Eltern in ihrem Schlafabteil.“

„Das ist sowas von erniedrigend!“ klagte Lisa und verwarf ihre Hände, „dann ist es erst noch mein eigener Bruder, der mich beobachtet!“

„Hab dich nicht so“, versuchte Timon seine Schwester zu beschwichtigen, „schließlich ist’s mir gleich gegangen wie dir… du kannst dir gar nicht vorstellen, wie peinlich das mir ist…“

„Aber mitbekommen habe ich von dir nichts!“ schmollte Lisa.

„Ist auch besser so“, seufzte Timon, „das wäre ja sowas von unangenehm, wenn mir meine eigene Schwester zusehen würde, wie ich…“

„Meinst du nicht“, fragte Lisa, „wir sollten den Eltern sagen, dass wir sie erwischt haben?… am Ende machen die das jede Nacht… nur schon, wenn ich mir das vorstelle!…“

„Glaube ich kaum“, winkte Timon ab und schüttelte den Kopf, „ich denke nicht, dass es unsere Eltern jede Nacht treiben, schließlich sind die bereits eine Ewigkeit verheiratet.“

„Vielleicht hast du recht“, erwiderte Lisa, „ich denke, die Eltern würden sich sicher in Grund und Boden schämen, wenn sie erfahren, dass wir sie in der Nacht belauschen.“

„Du bist gut!“ protestierte Timon, „wir belauschen unsere Eltern doch nicht, schließlich sind sie es, die sich uns akustisch aufdrängen.“

„Eigentlich habe ich kaum etwas gehört“, besann sich Lisa, „aber das, was ich gesehen habe… das hat mich wirklich aufgedreht.“

„Unsere Eltern wissen doch nicht, dass wir ihre Schatten auf der Zwischenwand sehen können“, erklärte Timon, „vielleicht müssen wir ihnen auf diplomatische Art beibringen, das Außenfenster zu schließen, dann wäre der Spuk vorbei.“

„Ja“, pflichtete ihm Lisa bei, „das würde helfen… vielleicht sagen wir es ihnen gleich jetzt, bestimmt sind Mama und Papa bereits von ihrem Spaziergang zurück. Komm Timon, gehen wir, wir werden es ihnen schon irgendwie beibringen.“

Die beiden erhoben sich und machten sich wortlos auf den Weg. Beim Zelt angelangt stellten sie enttäuscht fest, dass die Eltern noch nicht da waren. Timon holte zwei Flaschen Bier aus der Kühlbox, setzte sich neben Lisa und reichte ihr eines, doch auch nach zwanzig Minuten, als sie ihre Flaschen geleert hatten, waren Mama und Papa nicht zurück.

„Die sind echt fit, unsere Eltern“, brummte Timon, „ich glaube, die vertragen das Mittelmeerklima besser als wir… ich jedenfalls bin kaputt. Komm, gehen wir schlafen, sicher werden sie heute Nacht ruhig bleiben, morgen ist es immer noch früh genug, mit ihnen zu reden.“

Die Geschwister verschwanden mit ihren Zahnbürsten in der Toilettenanlage. Als sie zurückkamen, sah Timon, dass beim Nachbarzelt nicht eine, sondern zwei Gaslampen brannten. Er schüttelte den Kopf und grinste:

„Der arme Kerl da drüben hat wohl Angst im Dunkeln… na ja, mir soll’s recht sein, so nächtigen sämtliche Insekten im Umkreis von fünf Kilometern bei seinem und nicht in unserem Zelt.“

Lisa schlüpfte ins Innenzelt. Als sich ihr Bruder neben ihr hingelegt hatte, fragte sie:

„Ist es nicht zu hell, das Licht vom Zelt drüben?“

„Es ist recht hell hier drin“, seufzte Timon, „aber wenn ich schlafe, sind meine Augen geschlossen, dann ist’s mir eigentlich egal.“

Lisa überlegte eine Weile, drehte den Kopf zu ihrem Bruder und sagte:

„Ich habe eine Idee, wenn es unsere Eltern heute Nacht nicht lassen können, so geht dasjenige von uns, das aufwacht, geräuschvoll zum Pinkeln, das wird sie bestimmt davon abhalten, mit ihrer Vorstellung fortzufahren.“

„Gute Idee“, fand Timon und rückte sein Kopfkissen zurecht. Noch murmelte er ein “gute Nacht”, schon war er am Einschlafen. Auch Lisa fühlte bleierne Schwere in den Gliedern und dämmerte in ihre Träume, als sie Mamas Stimme vernahm:

„Sind sie nicht süß, unsere Kleinen?“

„Die Kleinen, sagst du?“ hörte Lisa Papas unterdrücktes Lachen, „süß ist sie wirklich, meine Lisa, so richtig zum Knuddeln… aber klein sind unsere Kinder längst nicht mehr.“

„Ach ja“, seufzte Margot, „ich meine ja nur… aber Timon bleibt trotzdem mein kleiner Junge.“

„Immerhin schlafen sie tief“, bemerkte Paul zufrieden, „komm, gehen wir die Zähne putzen.“

Lisa hörte noch, wie die Eltern lachend Richtung Toilettenanlage verschwanden, dann dämmerte sie hinüber in den Schlaf.

***

Als Lisa mitten in der Nacht aufwachte, drang das Konzert der Zikaden an ihr Ohr. Sie war zu müde, um sich zu fragen, weshalb sie aufgewacht war, und wollte wieder in ihre Träume tauchen, doch plötzlich riss sie die Augen auf. Irgendetwas in ihrem Unterbewusstsein hatte ihr mitgeteilt, dass etwas nicht stimmte. Tatsächlich, sie erkannte die Umrisse der Eltern, die sich auf der Zwischenwand abzeichneten, noch viel deutlicher als in der vorderen Nacht. Papa stand aufrecht im Zelt, und Mama nestelte an seiner Körpermitte, offenbar trug er Shorts. Lisa wusste sofort, was zu tun war und strampelte die Decke von sich, kroch zum Fußende der Schlafmatratze, um den Reißverschluss des Innenzelts zu öffnen. Sie wollte sich auf den Weg zu den Toiletten machen und nahm sich vor, draußen das Gestell mit den Blechpfannen zu streifen, das Geräusch würde ihre Eltern sicher zur Vernunft bringen.

Da fiel ihr Blick auf den Schatten von Mamas Hand, die flink in Papas Shorts schlüpfte und seine Erektion ins Freie zerrte. Lisa setzte sich, stützte sich mit einer Hand hinter dem Rücken ab und fragte sich, ob Mama diesmal… ja!… sie tat es ohne Umschweife, packte Papas Ständer und schloss ihren weit geöffneten Mund um seine Schwanzspitze. Lisa wurde unsicher und schaute ins Gesicht ihres Bruders, der verkehrt herum neben ihr lag. Erleichtert stellte sie fest, dass er tief und ruhig schlief. Sollte sie ihn wecken und ihn auffordern, an ihrer Stelle zur Toilettenanlage zu gehen? Plötzlich war ihr der Gedanke peinlich, das Liebesspiel der Eltern mit schepperndem Blechgeschirr zu stören, bestimmt wäre es ihnen unangenehm, von ihrer eigenen Tochter überrascht zu werden.

Lisa schluckte leer und griff sich an den Hals, sie fragte sich, ob es am Ende besser wäre wenn… gelähmt beobachtete sie, wie Papas Schwanz bis zur Hälfte in Mamas Mund verschwand. Ihre Mutter schien das zu mögen, denn allein am Schatten ihres Kopfes war anzusehen, dass sie sich an Papas Ständer regelrecht festsaugte. Was musste das für ein Gefühl sein, Papas Ding im Mund zu haben?… Nach einer halben Ewigkeit löste Mama ihre Lippen von Papas Erektion.

Lisa schaute an sich hinunter und stellte mit Bestürzung fest, dass sich eine ihrer Hände verselbständigt hatte und ihre Brust knetete. Ruckartig drehte sie den Kopf und blickte zu Timon hinüber. Ach du Schreck, er war hellwach! Seine Augen wechselten zwischen der Hand auf ihrer Brust und dem Schatten der Eltern auf der Zwischenwand. Als er ihr fragend ins Gesicht blickte um herauszufinden, ob nun sie oder er zu den Toiletten gehen sollte, schaute sie ratlos zurück und zuckte mit den Schultern. Lisa war sich unschlüssig, was geschehen sollte, sie konnte an Timon’s Gesichtszügen ablesen, dass er mit zunehmender Ungeduld wissen wollte, was angesagt war.

Lisas Blick wechselte nervös zwischen dem Schatten der Eltern und den fragenden Augen ihres Bruders… sie spürte ihren Puls in den Schläfen pochen, ihr Herz raste. Sie wollte sich entscheiden. Sie musste sich entscheiden! Sie konnte nicht, es war ihre Hand, die entschied, diese wanderte von der Brust über ihren Bauch auf einen Oberschenkel. Lisa fühlte, wie aufsteigende Scham ihre Kehle zuschnürte, sie blickte verzweifelt in die Augen ihres Bruders und versuchte mit aller Kraft… doch ihre Hand war stärker und strich unaufhaltsam über ihr Höschen.

Timon verfolgte mit großen Augen das Schauspiel, das ihm seine Schwester bot. Sie hatte ihm doch noch vor paar Stunden erklärt, sie wolle künftig solche Peinlichkeiten vermeiden, und nun das! Warum ging sie nicht zur Toilettenanlage wie vereinbart? Wartete sie am Ende darauf, dass er an ihrer Stelle gehen würde? Aber warum konnte sie nicht wenigstens warten, sich zu berühren, bis er weg war? Lisa konnte doch sehen, dass er mitbekam, wie sie sich streichelte, sie schaute ihm ja direkt in die Augen… dieser verzückte Blick, der nicht zu ihrem gequälten Gesichtsausdruck passte… nachtwandelte sie? Ihm schien es, als würde jemand hinter seiner Schwester stehen und sie zwingen, sich vor ihm ihre Muschi zu kraulen.

Lisa war es, als hätte sich eine fremde Hand um ihren Hals geklammert, ihr schlechtes Gewissen erwürgte sie fast. Sie konnte es nicht fassen, dass sie abwechselnd auf die Stoffwand, dann ins Gesicht ihres Bruders und wieder auf ihre Finger schaute, die immer freimütiger über ihren Venushügel glitten. Als sie Timon gar ein Lächeln schenkte, darauf auf seine Körpermitte blickte, und erneut in sein Gesicht, da legte auch er eine Hand auf seine Hose. Lisas Augen wechselten zwischen der Trennwand und Timon’s Shorts… unter seiner Hose musste sich doch dasselbe geheimnisvolle Ding verbergen, das Mama hinter der Stoffwand als großen Schatten in ihren Mund saugte…

Lisa bemerkte, dass ihr Bruder unablässig Blicke zwischen ihre Beine warf. Sie war fassungslos, als sie sich eingestehen musste, dass ihr das gleichgültig war, im Gegenteil, seine Augen bewirkten, dass ihr Schoß mit einem perlenden Kribbeln geflutet wurde. Was war bloß in sie gefahren?… während sie auf die Umrisse von Papas Schwanz starrte, öffnete sie zusehends die Beine, um ihre Hand tiefer zwischen ihre Schenkel schieben zu können. Sie wusste, dass ihr Bruder jeder kleinsten Bewegung ihrer Finger folgte, er beobachtete sie! Ja, er sollte ihr zusehen! Lisa zog ihren Mittelfinger mit sanftem Druck durch die Spalte auf ihrem weißen Höschen und blickte aus den Augenwinkeln zu Timon hinüber, sie erschauderte, als sie feststellte, dass er durch die Shorts seine wachsende Erektion zu drücken begann.

Lisa bebte erneut, als Mama Papa aus ihrem Mund entließ und den pulsenden Ständer vor ihrem Kopf betrachtete. Die Eltern wechselten die Stellung, Mama stand auf und beugte ihren Oberkörper nach vorn, während Papa hinter sie kniete. Mama trug noch ihr Höschen, am Schatten auf der Wand war abzulesen, dass es Papa ergriff und über ihren Po schob. Er nahm sich alle Zeit, den Slip nach unten zu zupfen, jeden Fingerbereit Haut, der frei wurde, bedeckte er mit Küssen.

Lisas Herz hüpfte, als sie auf der Zwischenwand nach unten blickte und Papas hochragenden Schwanz erkennen konnte, der in den Lichtkegel hinein ragte. Sie sah zu Timon hinüber und stellte fest, dass er in der Zwischenzeit eine Hand in seine Shorts gesteckt hatte. Sie folgte seinem Blick, der zwischen ihre Beine gerichtet war, und bemerkte, dass auch ihre Hand unter das Höschen geschlüpft war, und ihr Mittelfinger sich tief zwischen ihre feuchten Schamlippen grub. Sie fixierte ihren Bruder so lange, bis er in ihre Augen schaute. Lisa durchzog es heiß und kalt, als Timon nicht aufhörte, seine Hand unter den Shorts zu bewegen, auch als sie ihn dabei beobachtete. Sie dankte es ihm, indem sie sich unter ihrem Höschen immer hemmungsloser zu schaffen machte.

Beide starrten sie auf die Zwischenwand und sahen, dass Mama das Höschen bis zu den Füßen hinunterstreifte. Sie stieg mit zwei Schritten hinaus und nahm die Beine weit auseinander. Obwohl Papa beide Hände auf ihre Oberschenkel legte, waren in ihrem Schritt deutlich die prallen Rundungen ihrer Schamlippen zu erkennen, die sich als zwei hügelige Schatten auf der Trennwand abzeichneten. Lisa bemerkte, dass ihr Bruder beim Anblick schier aus dem Häuschen geriet, denn er bewegte die Hand unter seinen Shorts zunehmend heftiger und nahm seine Augen nicht mehr von der Zwischenwand. Ihr ging es flüchtig durch den Kopf, dass sie sich noch vor Minuten fast zu Tode geschämt hatte, doch nun konnte sie nicht anders und rollte auf den Rücken.

Lisa hob den Po an und schob sich ihr Höschen in die Pofalte. Als sie sah, dass Timon sie beobachtete, ließ sie ihr Becken auf die Schlafmatratze zurücksinken und streckte die Schenkel in die Höhe. Sie führte eine Hand zwischen ihrem Bauch und dem Höschen hindurch und knetete ihre Muschi. Ihr verlangender Blick wechselte so lange zwischen Timon’s Augen und seiner Körpermitte, bis er begriff und hastig aus seinen Shorts schlüpfte. Endlich hatte Lisa vor sich, was auf der Stoffwand nur als Schatten zu erkennen war. Timon packte seinen Ständer, massierte ihn behutsam und verfolgte die Finger seiner Schwester, die immer flinker mit ihren Schamlippen spielten.

Lisa schwelgte in Glückseligkeit, sollte ihr Bruder an ihr auch alles sehen dürfen. In aller Eile entledigte sie sich des Höschens und legte sich wieder auf den Rücken. Als sie die Beine hochzog und die Schenkel spreizte, hörte sie an Timon’s unterdrücktem Stöhnen, wie sehr er es mochte, dass ihre Finger ihre nassen Schamlippen teilte. Beide lagen sie da, beobachteten sich gegenseitig und schauten abwechselnd auf die Stoffwand, die sie von den Eltern trennte.

Mama hatte sich mit gestreckten Beinen hinuntergebeugt und umfasste ihre Fußknöchel, als würde sie sich zum Bockspringen hinkauern. Doch Papa sprang nicht, stattdessen sank er auf die Knie und vergrub sein Gesicht in Mamas Pospalte. Wieder vernahm Lisa das leise Wimmern ihres Bruders, doch als sie den Schatten von Papas zuckendem Schwanz erblickte, der von unten in den Lichtkegel trat, war es um sie geschehen. Sie brachte den Kopf zu Trennwand und küsste den Stoff dort, wo sich Papas Erektion abzeichnete. Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, streckte sie den rechten Arm aus als Gegengewicht, und erst, nachdem sie Papas Schwanzspitze mehrere Male geküsst hatte, bemerkte sie, dass sich ihre Hand um diejenige ihres Bruders gelegt hatte, die seinen Ständer massierte.

Zuerst wollte Lisa zurückweichen, doch Timon zog seine Hand zurück und machte der ihren Platz. Sie wusste, dass es genau diese warmweiche, pulsierende Härte war, nach der sie sich durch die Stoffwand hindurch gesehnt hatte. Lisa schloss ihre Hand und begann sie nach oben und nach unten zu bewegen. Erneut Timon’s unterdrücktes Stöhnen, dann seine Hand, die sich auf ihren Oberschenkel legte. Als nichts weiter geschah, langte Lisa mit ihrer freien Hand zwischen ihren Beinen hindurch. Sie wollte nicht mehr länger warten, zerrte die Finger ihres Bruders zu ihrer Scham und brachte ihnen zupfend und tastend bei, wie sie gestreichelt werden wollte. Timon lernte rasch, und bald überließ es Lisa ihm, einen Lustschauer nach dem andern durch ihren Körper zu jagen. Sie konzentrierte sich darauf, den Schwanz in ihrer Hand so zu liebkosen und zu drücken, dass sie ihrem Bruder immer wieder ein Ächzen oder ein unterdrücktes Keuchen entlocken konnte.

Nun stand Papa auf und setzte seine Erektion an Mamas Po. Er verharrte in seiner Stellung, an den Bewegungen des Schattens war zu erkennen, dass er mit seiner Schwanzspitze an Mamas Muschi herumspielte. Lisa hielt es nicht mehr länger aus, sie löste sich von Timon, kniete sich aufrecht auf ihre Schlafmatratze und strich mit der Hand über den Schatten von Papas Ständer. Als sie gar ihren Kopf näherte und den Stoff erneut zu küssen begann, fühlte sie, wie ihr Bruder seine Hand zwischen ihre Oberschenkel schob. Sie fasste wieder über Timon’s Körpermitte und packte seinen pochenden Schwanz. Gerade fuhr Papas Ständer in Mama, da spürte sie Timon’s Finger, der sich einen Weg in ihre Muschi bahnte. Auf einen Schlag setzte das Rauschen der Zikaden aus, und in der Stille des Zelts war deutlich zu vernehmen:

„Fick mich, Paul… fick mich… hart!“

Papa hatte bemerkt, wie laut Mama geworden war, denn er erstarrte. Als Lisa sah, dass sich der Schatten der Eltern nicht mehr bewegte, hielt sie die Luft an, um ja kein Geräusch zu machen. Nur Timon schien das alles nicht zu stören, bereits steckte er einen zweiten Finger in ihren Lustkanal. Sie drückte den Schaft ihres Bruders mehrere Male, um ihm Zeichen zu geben, dass er zuwarten sollte, doch sie erreichte das Gegenteil, Timon fuhr mit seinem freien Daumen zwischen ihre feuchte Spalte und ließ ihn um ihren Kitzler kreisen. Lisa presste ihre Hand auf Mund und Nase, um nicht laut hinauszustöhnen, sie fühlte, wie sie nach Luft rang… bald würde sie davon schweben, doch etwas zwang sie, den Schwanz ihres Bruders immer nachhaltiger zu massieren.

Gottlob setzte das Zirpen der Zikaden ein, viel lauter als vorher, sogleich begannen sich die Schatten der Eltern wieder zu bewegen. Lisa atmete vorsichtig durch und schaute erschöpft ins Gesicht ihres Bruders, seine Augen pendelten unablässig zwischen dem Schatten der Eltern und seiner Hand zwischen ihren Beinen. Plötzlich schoss es durch ihren Kopf, dass dies ihr Bruder war, dessen Schwanz sie massierte! Sie wich zurück, und Timon’s Finger glitten aus ihrem Lustkanal. Lisa bemerkte seinen unsicheren Blick, die bittenden Augen, auf der Stelle wurde ihre aufkeimende Reue hinweggefegt. Sie starrte auf ihre Hand, die nach wie vor um Timon’s Ständer geschlossen war, auf seine Eichel, aus der Liebestropfen quollen, sogleich wurde sie von ihrem Lustrausch davongetragen, rutschte zu ihrem Bruder, beugte sich zu ihm hinunter und flüsterte:

„Nicht aufhören, nicht aufhören!“

Timon ließ sich das nicht zweimal sagen, er brachte seine Hand zwischen ihre Schenkel, diesmal bohrte er gleich drei Finger in ihre feuchte Höhle. Lisa schob ihre Beine weit auseinander, um ihm besseren Zugang zu gewähren, dabei blickte sie abwechselnd auf seine tropfende Schwanzspitze, dann wieder auf den Schatten der Eltern. Papa war kurz vor dem Ende. Obschon deutlich zu sehen war, dass er seine Lippen zusammenpresste, war sein Schnaufen zu vernehmen. Mama zischte:

„Ja, ja, Paul, ich bin gleich…“

Nun spürte auch Lisa in ihrer geschlossenen Hand, dass es ihr Bruder nicht mehr lange aushalten würde. Sein Daumen auf ihrem Kitzler trug sie erbarmungslos höher. Lisa wollte schreien. Sie durfte nicht schreien! Mit ohnmächtiger Leidenschaft starrte sie in Timon’s Gesicht. Er erwiderte ihren Blick mit aufgerissenen Augen und hielt den Atem an… dann das unterdrückte Aufstöhnen der Eltern im Nebenzelt… Lisa nahm wahr, dass Papa über Mama sank… Timon’s Daumen, der sie in den Himmel trug… seine Eier, die sich aufstellten… Lisa musste schreien. Sie durfte nicht schreien! In letzter Sekunde presste sie ihren Mund auf die Lippen ihres Bruders und stöhnte ihren Höhepunkt in seinen Mund… Timon’s Ladung, die mit aller Wucht an ihre Seite spritzte, spritzte, spritzte, dann wurde es dunkel.

Am nächsten Morgen wurde Lisa durch lautes Lachen ihrer Mutter aufgeweckt:

„Ach Lisa, hast du immer noch Angst vor Wölfen?“

Lisa blinzelte durch das Fliegengitter zu ihrer Mutter, die mit der Bratpfanne vor dem Innenzelt stand und fröhlich zu ihr hineinschaute. Erst jetzt bemerkte sie, dass ihr Kopf nicht auf dem Kissen lag, sondern auf Timon’s Brust. Mama scherzte weiter:

„Keine Sorge, Kleines, hier auf Sardinien hat’s keine Wölfe.“

Lisa richtete sich auf, rieb sich den Schlaf aus den Augen und murmelte:

„Warum sollte ich Angst vor Wölfen haben?“

„Früher hast du dich beim Zelten vor Wölfen gefürchtet, damals hast immer auf Timon oben genächtigt.“

„Ach so“, versuchte sich Lisa belustigt zu geben, „nein, eh… ich habe tief geschlafen.“

„Dein Bruder sicher auch“, gluckste Margot, „ihn hat’s offenbar nicht gestört, deinen Kopf die ganze Nacht auf seinem Bauch zu haben.“

Lisa blickte kurz zu Timon, der gerade am Aufwachen war, sie sagte verlegen:

„Ich glaube, ich stelle mich erst mal unter die Dusche.“

Sie kletterte aus dem Innenzelt, nahm ihre Waschsachen, und weg war sie. Margot begrüßte gutgelaunt ihren Sohn:

„Hallo Schlafmütze, hast du gut geschlafen?“

Timon antwortete schlaftrunken:

„Ja, nicht mal der Lärm der Zikaden hat mich gestört…“

„… und offenbar auch nicht der Kopf deiner Schwester“, kicherte Margot, „der hat die ganze Nacht über auf deinem Bauch gelegen.“

Mit einem Schlag war die letzte Nacht in Timon’s Kopf. Hastig schlüpfte er unter der Decke in seine Shorts und stieg eilig aus dem Innenzelt, er brummte:

„Ich glaube, ich dusche zuerst.“

Timon hastete aus dem Zelt, ergriff sein Frotteetuch, das über dem gespannten Wäscheseil hing und verschwand. Margot blickte ratlos ihrem Sohn hinterher, trat mit der Bratpfanne aus dem Zelt und wunderte sich:

„Was haben die beiden bloß?… ich mag mich nicht daran erinnern, dass sie in den Ferien je einmal morgens geduscht haben, die sind doch immer gleich ins Meer…“

„Ach lass sie“, winkte Paul ab, der bereits am Campingtisch saß und auf den Speck wartete, „unsere Kinder sind erwachsen geworden und legen Wert auf Körperpflege, genauso wie wir.“

„Ach ja“, kicherte Margot verschämt, „wir sind ja heute Morgen auch als erstes gleich in der Dusche verschwunden… trotzdem“, besann sie sich, „das mit uns ist doch etwas Anderes, schließlich hatten wir nach der letzten Nacht eine Dusche mehr als nötig.“

Margot verteilte den Speck auf die Teller und setzte sich zu ihrem Mann. Nach einer Viertelstunde waren die Kinder vom Duschen zurück und setzten sich zu den Eltern an den Frühstückstisch. Paul musterte seine Tochter, schüttelte verständnislos den Kopf und seufzte:

„Keine Ahnung, wie die drauf kommen… bei deinem honigfarbenen Gesicht… aber einige hier auf dem Campingplatz meinen, du seist etwas blass um die Nase…“

Lisa fuhr auf:

„Wer hat das gesagt?“

„Sicher haben die dich gestern am großen Strand gesehen“, erklärte Timon, „als du tropfnass aus dem Meer gestiegen bist und dich wie ein Brett kopfüber in den weißen Sand hast fallen lassen.“

„Kaum!… ich bin doch gleich zurück ins Wasser und habe mir den Sand vom Gesicht gespült.“

„Dann sind’s vielleicht die“, vermutete Timon, „die abends um die Disco herumschleichen und sich nicht auf die Tanzbühne wagen… du kannst sie in einiger Entfernung hinter den Sanddünen sehen, dort streunen sie herum.“

„Wieso tanzen die nicht?“ wunderte sich Lisa.

„Wollen möchten die schon, aber trauen tun sie sich nicht.“

„Wieso müssen diese Grufties ausgerechnet mit uns auf dem Campingplatz sein?“ ärgerte sich Lisa, „können die nicht zu Hause bleiben und Schulaufsätze korrigieren?… im Januar hat’s hier auch Platz!“

„Im Januar wären diese Bleichgesichter noch blasser um die Nase als du gestern mit dem Sand im Gesicht!“ lachte Paul mit vollem Mund, „sogar hier auf Sardinien!“

„Aber sicher hätten dann einige Bauersfrauen Zeit“, kicherte Margot, „sie mit Ziegenmilch aufzupäppeln, bis sie wieder rosige Wangen haben.“

„Würde nichts nützen“, bemerkte Timon lakonisch, „oder hast du schon mal einen Studienrat mit rosigen Wangen gesehen?“

„Macht doch nichts, Lisa“, beschwichtigte Margot ihre Tochter, „schau doch mal zu den Leuten auf dem Weg hinunter, da siehst du schon allein an der Hautfarbe, wie lange sie da sind… je brauner die Haut, desto kürzer der Rest der Ferien… freuen wir uns doch!… wir haben sie noch vor uns!“

„Das ist noch gar nichts“, gab Paul kauend bekannt, „heute Morgen hat mir so ein penetranter Typ mitgeteilt, er bräuchte dringend einen ‘turning point’, um uns lesen zu können… der war so aufdringlich, er hat sich fast zu mir in die Duschkabine gedrängt.“

Lisa legte die Stirn in Falten, krauste ihre Nase und fragte:

„Was ist denn das?!… ein ‘turning point’?“

„Ich weiß auch nicht“, antwortete Paul und zuckte mit den Schultern, „ich denke, eventuell so etwas wie… keine Ahnung.“

„Vielleicht fährt er Ski“, vermutete Timon, „um so einen ‘turning point’ musst du die Kurve kriegen, sonst landest du in den verschneiten Tannen, löst eine Lawine aus und…“

„Dieser Freak fährt nimmer Ski“, winkte Paul ab, „oder hast du schon einmal einen Ostfriesen auf Skiern gesehen?… Nein nein, so wie der aussieht, denke ich, hat er eher an sowas wie ein Sexspielzeug gedacht… nur kann ich mir nicht erklären, warum dieser Fuzzi ausgerechnet bei unserer Familie an Sexspielzeuge denkt…“

Margot sorgte sich:

„Du meinst, ein Perverser?“

„Gut möglich, jedenfalls wurde ich den in der Dusche kaum mehr los.“

„Ach lass ihn“, seufzte Margot versöhnlich, „schließlich ist die Campinganlage groß genug, hier hat’s Platz für alle…“

„Schon gut“, brummte Paul, „aber morgen möchte ich gerne alleine duschen.“

„So!“ meldete sich Timon ungeduldig, „wenn wir nicht endlich frühstücken, kommen wir nie an den Strand!“

***

An diesem Tag hatte die Familie im Sinn, nicht vor dem Campingplatz zu baden, sondern nach einer Bucht neben dem Hauptstrand Ausschau zu halten. Am Meer angelangt kletterten sie eine Viertelstunde über Felsen und wateten durch seichte Abschnitte, bis sie in einer kleinen Seitenbucht einen menschenleeren Strand vorfanden.

„Ist das nicht herrlich hier?“ rief Margot begeistert und legte ihr Badetuch auf den Sand. Paul zeigte auf die Felswand hinten in der Bucht und rief:

„Das Herumwaten im Wasser hätten wir uns sparen können, hier führt ein Pfad herunter.“

Timon kniff die Augen zusammen und blickte aufs offene Meer hinaus, er bemerkte:

„Sogar genug Wind hat’s hier, ich glaube, morgen miete ich mir ein Surfbrett.“

Während die zwei Frauen ins Meer hinausschwammen, spielte Timon mit seinem Vater eine Runde Frisbee im hüfttiefen Wasser. Bald gesellten sich Margot und Lisa dazu und halfen mit, sich gegenseitig die Kunststoffscheibe zuzuwerfen. Nach einer Weile wollten sie sich an die Sonne legen und verließen das Wasser, Timon spielte mit seinem Vater alleine weiter. Lisa und ihre Mutter legten sich auf ihre Badetücher und ließen sich von der Sonne trocknen, doch schon bald beklagte sich Margot:

„Zu dumm, der Wind hier ist zwar nicht stark, aber er wirbelt trotzdem den Sand auf, der klebt wie Puderzucker an meiner Haut.“

Lisa blickte an sich hinunter und fand:

„Du hast Recht, Mama, da hat’s auch noch trockenes Seegras dabei, ich sehe bereits aus wie ein Streuselkuchen.“

„Komm“, sagte Margot und zeigte auf eine Gruppe kleiner Felsen, „wir legen uns dort zwischen die Steinblöcke.“

„Gute Idee!“ rief Lisa, „zuerst muss ich aber den Sand loswerden.“

Beide sprangen ins Wasser und wuschen sich den Sand von der Haut. Tropfend kehrten sie an den Strand zurück und ergriffen ihre Badesachen. Margot war daran, ihr Tuch zwischen den Steinblöcken auszubreiten, als Lisa neben ihr seufzte:

„Mist, bei dir hat’s nicht genug Platz für zwei Tücher.“

Margot sah um sich und zeigte auf die andere Seite des Steinhügels:

„Siehst du, neben mir hat’s nochmals genau das gleiche Abteil, da kannst du liegen.“

Lisa schickte sich an, ihr Tuch auf der anderen Seite der Felsstücke hinzulegen und lachte:

„Wetten, jemand hat diese Steine aufgeschichtet nur wegen dem Wind?“

„Gut möglich“, kam es hinter dem Steinwall zurück, Lisa bemerkte, dass sich Mama bereits hingelegt hatte. Die beiden schoben ihr Oberteil beiseite und ließen sich von der Sonne trocknen. Als sich Lisa aufsetzte und ihre Vorderseite mit Öl einzuschmieren begann, blinzelte Margot zu ihr hinüber und fragte:

„Ich glaube, ich habe mein Öl im Zelt vergessen, kann ich deins benutzen?“

„Klar, Mama, hier!“ rief Lisa und legte die Flasche auf die kleine Trennmauer. Margot rieb sich ihre Vorderseite ein, dann stellte sie die Flasche zurück auf den Stein. Die zwei sahen, dass Papa und Timon aus dem Wasser stiegen. Sie kannten das Ritual, das nun folgen würde, und ließen sich seufzend auf ihre Tücher sinken. Wie immer war es Timon, der sich an Mama heranschlich, während Papa sich über Lisa beugte. Auf Kommando schüttelten sie ihre nassen Haare und freuten sich wie kleine Jungs über das Quietschen und Lamentieren der Frauen. Lisa richtete sich auf, ergriff die Flasche auf dem Stein und streckte sie ihrem Vater entgegen, sie bat ihn mit Kleinmädchenstimme:

„Bitte Papa, kannst du mir den Rücken einölen?… die Vorderseite habe ich schon gemacht.“

Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte sie sich auf den Bauch. Paul nahm die Flasche, träufelte Öl in seine Handfläche und wollte wissen:

„Was ist das?… das sieht nicht so aus wie gewöhnliches Sonnenöl.“

„Ist es auch nicht“, antwortete Lisa, „das ist Mandelöl.“

„Ja aber“, sorgte sich Paul, „das schützt doch gar nicht gegen UV-Strahlung.“

„Dafür macht es die Haut ganz weich“, erklärte Lisa, „so wird man ganz schnell braun.“

„Hast du noch nie etwas von Hautkrebs gehört?“ fragte Paul vorwurfsvoll.

„Ach“, beruhigte ihn Lisa, „ich bleibe ja nicht lange an der Sonne.“

Papa verteilte das Öl auf ihrem Rücken und begann es zu verreiben. Lisa legte den Kopf auf ihre zusammengefalteten Hände und rief über das Steinmäuerchen zu ihrer Mutter hinüber:

„Dein Rücken ist ja auch noch nicht eingestrichen, Mama, Timon kann das machen!“

Timon ließ sich von Papa die Flasche reichen und fing an, Mamas Rücken einzuölen. Bald gurrten die beiden Frauen wie Tauben unter den Streicheleinheiten der Männer. Timon rieb die Seiten von Mamas Oberkörper ein. Als er den Ansatz ihrer Brust berührte, zog er seine Finger verschämt zurück und fuhr auf dem Rücken weiter, doch Margot bat ihn:

„Nicht bloß oben, Timon, auch an den Seiten.“

Zaghaft ließ Timon seine Hände tiefer gleiten, bis er mit den Fingerspitzen erneut die weiche Haut von Mamas Brüsten erfühlen konnte.

„Gut machst du das“, seufzte Margot und ließ sich ins Badetuch sinken.

Als Paul über den Rücken seiner Tochter nach unten strich, streifte er den Saum ihres Bikinihöschens. Lisa zuckte zusammen und sagte vorwurfsvoll:

„Nicht doch, Papa, das gibt schlimme Flecken, die kriegst du kaum mehr raus… warte…“

Sie nahm die Hände nach hinten und schob das Höschen über ihre Oberschenkel. Stumm fuhr Paul fort, Lisas Hinterseite einzureiben, wagte sich aber nicht über ihre Gürtellinie.

„Du musst tiefer, Papa“, wies ihn seiner Tochter an, „mit der Hüfthose bleibt sonst ein Streifen andersfarbige Haut zurück.“

Paul tastete sich hinunter und ölte Lisas Hinterbacken ein. Jedes Mal, wenn er mit den Händen nach außen strich, öffneten sich ihre Pobacken gerade so weit, dass ihre zart behaarten Schamlippen ins Blickfeld rückten.

Margot auf der anderen Seite des Steinmauer hatte gar nicht erst gewartet, bis ihr Sohn ihren Bikini bekleckerte, sondern schob ihn vorsorglich in ihre Pofalte. Timon hielt verdattert inne, noch nie hatte er Mamas nackten Po so nahe vor seinen Augen gehabt. Er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen und wagte sich von ihrem Kreuz aus allmählich tiefer. Als er in der Hälfte ihrer Hinterbacken angelangt war, traute er sich nicht weiter und verharrte mit seinen Streichelbewegungen an immer derselben Stelle. Sein Blick wanderte durch Mamas Pospalte. Im dunklen Tal, das sich unter den zusammengerafften Stoff ihres Bikinis zog, ragten einige ihrer Kraushaare hervor. Beim Anblick fühlte Timon, wie sich seine Badehose zu spannen begann.

Lisa fragte ihren Vater:

„Kannst du mir die Beine auch machen?“

„Ok“, antwortete Paul, „dazu musst du aber zuerst den Bikini hochziehen.“

„Geht nicht, der würde das Öl aufsaugen wie ein Schwamm, das soll aber zuerst in die Haut einziehen… besser, du ziehst ihn mir aus.“

Paul beugte sich verunsichert über seiner Tochter und flüsterte:

„Das geht doch nicht, sonst liegst du ja ganz nackt da.“

„Ach Papa“, kicherte Lisa, „du hast mich doch immer nackt gesehen, bei uns zu Hause im Garten.“

Paul holte Atem, um seiner Tochter zu widersprechen, doch hatte sie sich bereits auf Unterarme und Zehen gestützt. Er schwieg und schob Lisa das Höschen zu den Fußgelenken hinunter. Als sie sich wieder hinlegte und die Unterschenkel anwinkelte, zupfte er es von ihren Füßen, dabei ging ihm durch den Kopf, dass er seine Tochter früher zwar oft nackt gesehen hatte, nur damals war sie ein kleines Mädchen…

Während er frisches Öl nahm und sich auf Lisas Schenkeln nach oben arbeitete, fiel sein Blick zwischen ihre Hinterbacken, er konnte deutlich den feinen Strich ihrer Spalte erkennen. Paul wechselte die Stellung und stellte einen Fuß auf den Sand, um mit dem vorgeschobenen Oberschenkel seine zunehmende Erektion zu verbergen, er wollte einer Peinlichkeit aus dem Weg gehen, falls seine Tochter nach hinten schauen sollte.

Auch Mama bat Timon, ihre Beine einzureiben, sie griff nach hinten und zog den Bikini hoch. Er sah, dass seine Mutter zur Seite blickte und mit den Pobacken zuckte, sie klagte:

„Ach, da kneift etwas, ich glaube, der Saum ist verrutscht… kannst du ihn bitte richten?“

„Wo, Mama?“ wollte Timon wissen.

Margot antwortete nicht, sondern schob ihre Beine auseinander, um ihm Zugang zu der Stelle zu geben, die sie zwickte. Timon traute sich kaum, zwischen ihre Schenkel zu greifen, doch gab er sich einen Ruck, schob einen Finger unter den Saum des Bikinis und zog ihn in die Pofalte zurück. Mama seufzte:

„Danke, mein Junge, schon viel besser… kannst du noch auf der anderen Seite?… dort klemmt’s nämlich auch.“

Diesmal packte Timon beherzter zu als vorher, führte gleich zwei Finger unter den Stoff und nahm sich alle Zeit, den Saum in die Pofalte zu passen. Als er an einem seiner Finger Mamas Kraushaare spürte, durchfuhr ihn ein lustvoller Schreck, sogleich ließ er den gespannten Saum los, dieser schnappte zurück auf die Haut.

„Aua!“ rief Mama verhalten.

„Tschuldige“, murmelte Timon, „ist’s jetzt besser?“

„Viel besser“, antwortet Margot, atmete aus und sank in ihr Badetuch. Timon rieb ihre Beine ein und wagte ab und zu einen Blick zwischen ihre Schenkel, die immer noch weit auseinander ragten. Erst jetzt bemerkte er Mamas ausladende Schamlippen. In ihrem straffen Höschen zeichnete sich deutlich das tiefe Tal ab, das sich über ihren Venushügel zog.

Timon hatte zusehends müde, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Auf den Oberschenkeln angelangt, traute er sich nicht auf deren Innenseiten, doch Mama erklärte ihm:

„Du musst überall, das gibt sonst trockene Stellen.“

Timon schob seine ölige Hand zwischen Mamas Beine. Je näher seine Fingerspitzen dem Bikinihöschen kamen, desto mehr wurden seine Bewegungen zu einem zärtlichen Streicheln. Würde Mama bemerken, dass seine ganze Aufmerksamkeit ihrer stoffbedeckten Muschi galt? Was, wenn sie plötzlich zurückblickte und die Beule in seiner Hose sehen würde? Doch nichts von alledem, seine Mutter schien auf dem Badetuch zu zerfließen, denn sie hauchte:

„Du hast zarte Hände… hör nicht auf.“

Timon verstand sich selbst nicht mehr, als er mit einem Finger hauchfein dem Saum des Bikinihöschens entlang strich. Die Wärme zwischen Mamas Schenkeln machte ihn fast wahnsinnig. Als er die Seite wechselte und dem anderen Saum folgte, streifte er unbeabsichtigt eine Schamlippe. Er erstarrte und wartete auf Mamas Zurechtweisung, stattdessen vernahm er durch den Wind, der über die Felsbrocken strich, ihr leises Aufseufzen.

Paul wusste weder ein noch aus, hatte er doch Lisas Beine von unten bis oben eingeölt und wartete nun darauf, dass sie sich bedanken und wieder ins Höschen schlüpfen würde, doch blieb sie mit ihren auseinandergefalteten Beinen liegen. Er hatte volle Sicht in ihren Schritt und bewunderte mit verstohlenen Blicken die feine Haut ihrer Muschi, die zarten Kraushärchen, die ihre Spalte kaum bedeckten. Paul räusperte sich und fuhr mit seinen Daumen ein letztes Mal durch Lisas Pofalten, da flüsterte sie nach hinten:

„Hier ist auch wichtig, Papa.“

Paul wurde vom Schwindel ergriffen, doch als seine Augen in den Schritt seiner Tochter zurückwanderten, nahm er benommen frisches Öl und begann ihre Pobäckchen einzureiben. Lisa dankte es ihm mit einem langgedehnten:

„Jaaa!“

Paul blickte über die Steine, die sie von den beiden anderen trennten, er war beruhigt, dass er nur Timon’s Rücken sehen konnte. Unbeobachtet, wie er war, strich er Lisas Pospalte ein, bis sein Finger auf ihre Rosette stupste. Lisa hauchte kaum vernehmbar:

„Nicht aufhören…“

Das machte ihm Mut, mit dem Finger tiefer zu gleiten und über eine ihrer weichen Schamlippen zu streichen. Als er ihn auf der anderen Seite mit sanftem Druck nach oben zog, hörte er:

„Papaaa…“

Timon hörte sein Herz rasen… warum hatte seine Mutter ihn nicht schon längst gestoppt?… auch als er ihrer anderen Schamlippe entlang gefahren war, hatte sie nicht reagiert, bloß ihre Beine weiter auseinander geschoben. Eine Hitzewelle nach der andern durchströmte ihn, langsam wurde ihm das alles zuviel. Er richtete sich auf und sagte mit kratzender Stimme:

„So, äh… ich glaube, das ist genug.“

Doch Mama ließ ihn nicht gehen, sie hob ihr Becken an und raunte:

„Vielleicht noch auf der Vorderseite der Beine?… dort habe ich vorher zuwenig Öl aufgetragen.“

Timon beugte sich erneut über Mama, fasste mit beiden Händen um einen Oberschenkel und verrieb das letzte Öl, dabei drückte seine Handkante eine Schamlippe zur Seite. Er musste weg, dringend! Timon nahm seine Hände zurück, strich mit dem Handrücken über seine Nasenspitze und erklärte:

„So, das war’s!“

Doch Mama hatte kein Erbarmen und forderte ihn mit säuselnder Stimme auf:

„Die andere Seite auch.“

Timon zwang sich trotz schmerzendem Ständer ein weiteres Mal zu Mama hinunter und umfasste ihren anderen Oberschenkel, diesmal drückte er seinen Handrücken bei jedem Zurückziehen in ihre Muschi. Wieder blieb Mama regungslos liegen, er bemerkte nur, dass sie tief atmete. Allmählich begann er Flecken vor den Augen zu sehen. Etwas musste geschehen, sofort! Timon stand wortlos auf, drehte sich um und rannte zum Meer, dabei rief er:

„Ich wasche mir nur schnell das Öl von den Händen!“

Kaum war er spritzend im Meer versunken, rannte sein Vater hinter ihm her und rief:

„Warte, ich brauche auch eine Abkühlung!“

Bereits war Paul ins Wasser gehechtet und schwamm mit seinem Sohn durch die Bucht. Margot und Lisa richteten sich auf, stützten sich auf die Ellbogen und blickten den beiden nach. Lisa fragte verwundert:

„Was haben denn die zwei?… eigentlich wollte ich, dass mir Papa noch einmal die Vorderseite macht…“

„Ach, weißt du“, seufzte Margot, „typisch Männer… komm, gehen wir auch schwimmen.“

***

Die Geschwister hatten am Nachmittag beschlossen, es an diesem Abend erneut in der Disco zu versuchen. Wieder wartete Timon vor dem Campingtisch auf seine Schwester, doch diesmal musste er nicht so lange warten wie am Vortag, zufrieden nahm er zur Kenntnis, dass sie schon nach wenigen Minuten in einem kurzen Röckchen und mit der weißen Bluse vom letzten Abend aus dem Zelt trat. Kurze Zeit später standen sie vor der Disco. Sie war offen, bereits tummelten sich viele Leute auf der Tanzfläche.

„Los, Timon“, forderte ihn seine Schwester auf, „tanzen wir, bevor sie es sich wieder anders überlegen.“

„Ach komm“, grinste ihr Bruder, „heute kannst du dir die Beine in den Bauch tanzen bis du umfällst, die haben die ganze Nacht geöffnet.“

Nach einer Stunde hartem Techno gingen sie verschwitzt an die Bar, um eine Cola hinunterzustürzen. Offenbar hatten sich einige Touristen beim siebzehnjährigen Diskjockey beschwert, denn nach der Pause legte er eine ganze Serie Schmusetitel auf. Lisa wollte wieder tanzen, schleppte ihren Bruder auf die Tanzbühne und drehte mit ihm ihre Runden. Timon räusperte sich und bemerkte:

„Ach übrigens… heute Abend können wir uns so viel Zeit nehmen wie wir wollen…“

„Warum denn?“ wollte Lisa wissen.

„Als du dich umgezogen hast“, raunte er mit bedeutungsvoller Stimme, „hat mich Papa zur Seite genommen und erklärt, es wäre ihm und Mama recht, wenn wir heute nicht allzu früh nach Hause kämen.“

„Ach ja?“ kicherte Lisa und überlegte eine Weile, dann meinte sie:

„Ist auch viel besser so… unerträglich, müssten wir das jede Nacht erleben… Es ist ja schön, dass Mama und Papa so viel Liebe machen, aber etwas Rücksicht auf uns nehmen könnten sie schon.“

Timon schüttelte den Kopf und staunte:

„Unbeschreiblich, welchen Dampf unsere Eltern immer noch drauf haben… selbst wenn ich an meine Zeit mit Nadine zurückdenke, könnte ich nicht mithalten…“

Lisa runzelte die Stirn und murrte:

„Du bist gut!… offenbar hast du vergessen, was du die zwei letzten Nächte in unserem Innenzelt getrieben hast… also mir genügt’s, und überhaupt, bloß weil du gerade keine Freundin hast, kannst du dich doch nicht einfach an mir abreagieren…“

„Hab dich nicht so“, protestierte Timon, „du klingst ja gerade, als hätte ich dich vergewaltigt… ich habe die letzten Nächte aber ganz anders in Erinnerung… du warst doch die Kreative von uns beiden.“

„Lass gut sein, Timon, mir sind gestern bloß die Pferdchen durchgebrannt… das mit den Eltern hat mich total durcheinandergebracht.“

„Na?“ fragte Timon mit anzüglichem Unterton, „was wird wohl dein Freund Uwe dazu sagen, wenn er erfährt, dass du dich vor deinem Bruder produzierst?“

„Ih, nicht auszudenken!“ entfuhr es Lisa. Sie überlegte einen Moment, dann erklärte sie bestimmt:

„Aber im Grunde genommen ist gar nichts geschehen… bloß weil ich mich nackt vor meinem Bruder gestreichelt habe… schließlich bleibt es in der Familie.“

Timon hielt eine Weile inne, bis er erwiderte:

„Eigentlich geht es mir genauso… dass du mich beobachtet hast, ist mir egal… schließlich sind unsere Eltern daran schuld… also… peinlich ist es mir schon ein bisschen“, lachte er und flüsterte Lisa ins Ohr:

„Ich wusste gar nicht, dass du soviel Temperament hast… aber keine Sorge, von mir wird es niemand erfahren.“

Lisa errötete und drehte sich schweigend im Kreis, dann ermahnte sie ihren Bruder:

„Trotzdem!… es geht nicht an, dass wir das nochmals tun, schließlich sind wir Bruder und Schwester… Geschwister tun sowas nicht!“

„Du hast Recht“, stimmte Timon zu, „wenn ich mir vorstelle, ich würde dich zu Hause meinen Kumpels als meine neue Freundin vorstellen… Mann, das gäbe ein Hallo!“

„Und erst Mama und Papa“, gab Lisa zu bedenken, „ich glaube, die würden komplett ausrasten.“

„Lassen wir das Thema“, meinte Timon, „schließlich haben unsere Eltern heute ihre sturmfreie Bude und wir später unsere Nachtruhe… ach übrigens, Schwesterherz, ich stelle fest, dass du gut tanzen kannst.“

„Deine tänzerischen Qualitäten sind aber auch nicht ohne“, kicherte Lisa verlegen und bemerkte einmal mehr, dass ihr Bruder ihr ein unerwartetes Kompliment gemacht hatte.

Es war nach Mitternacht, als Timon und Lisa erneut an der Bar standen, um etwas zu bestellen. Timon gähnte zu seiner Schwester hinüber:

„Trinken wir noch ein Bier, dann lass uns nach Hause gehen, ich bin ganz schön müde vom Tauchen heute.“

Im selben Moment stand ein Typ vor seiner Schwester und forderte sie zum Tanzen auf. Lisa strahlte ihren Bruder wortlos an und ließ sich auf die Tanzfläche schleppen. Timon setzte sich auf einen Barhocker und bestellte ein Bier. Während er die Beine baumeln ließ, beobachtete er das Geschehen rund um die Disco. Seine Schwester war mit ihrem Tänzer im Getümmel untergetaucht, doch nach kaum einer Viertelstunde kam sie mit hochrotem Kopf zur Bar gestampft, stellte sich neben ihn und verlangte energisch ein Bier. Er fragte verwundert:

„Nanu?… Stimmungswechsel?… was hast du denn?“

„Ach lass mich!“ zischte Lisa verärgert und setzte die Bierflasche an ihre Lippen.

„Komm Schwesterherz“, belustigte sich Timon, „deinem großen Bruder kannst du doch alles erzählen.“

„Der blöde Kerl“, knurrte Lisa und wies mit dem Kopf zu Tanzbühne, „hat gleich mit mir zu knutschen angefangen.“

„Kann ich verstehen“, scherzte Timon, „schließlich bist du, wenn du erlaubst… ein Rasseweib.“

„Danke!“ schnaubte Lisa und fuhr fort:

„Der ist richtig aufdringlich geworden und hat mich gleich abschleppen wollen. Ich habe ihn in die Hand gebissen und stehen lassen.“

„Den hast du auch gebissen!?“ prustete Timon heraus. Er wischte sich die Lachtränen aus den Augen und tröstete seine Schwester:

„Ok, leeren wir unser Bier und gehen zum Zelt. Morgen suchen wir am Strand einen Typen mit einem Handverband, ich werde ihn mir vorknöpfen.“

„Der Blödmann heißt Rosi“, wusste Lisa.

„Ein Schwuler?“

„Nein!… ich sagte doch, der wollte mir gleich an die Wäsche… Zuerst hat er mich belabbert mit allem möglichen schlauen Zeug, dann…“

„Rosi, sagst du?“

„Ja, er nennt sich auch Johannes.“

„Ach der!“ lachte Timon, „den muss ich morgen nicht suchen, den kenne ich bereits!“

„Du kennst ihn?“

„Ja, ich hab’s schon gedacht, als er dich auf die Bühne gezerrt hat… er war auf der Fähre nach Sardinien, dort gab er sich als Spezialist für Campingwagen aus und bequatschte sämtliche Leute mit seinem Fachwissen. Es gab fast eine Massenflucht, die meisten wären am liebsten über Bord gesprungen, nur um seinen Ratschlägen zu entkommen.“

„Du denkst, dieser Angeber arbeitet beim TÜV?“

„Kaum… ich glaube, der weiß nicht mal, was eine Anhängerkupplung ist.“

Lisa stürzte ihr Bier hinunter, stellte die Flasche mit einem Knall auf die Theke und schnarrte:

„Egal, mit dem will ich nichts mehr zu tun haben… komm, gehen wir.“

Beide machten sich auf den Weg zu ihrem Standplatz. Als sie sich dem Zelt näherten, seufzte Lisa:

„Hoffentlich schlafen die Eltern…“

Timon grinste:

„Ich glaube schon… Zeit genug hatten sie ja… sicher sind die zwei jetzt fix und fertig nach ihrer Nummer…“

„Sei nicht so spöttisch“, mahnte ihn Lisa, „schließlich ist das etwas Schönes, was unsere Eltern machen… die haben’s gut, die beiden.“

„Du sagst es“, erwiderte Timon, „und wir sitzen hier auf dem Trockenen…“

„Ja“, bestätigte Lisa, „hier auf dem Zeltplatz hat’s nur großmaulige Machos.“

Beide standen sie vor dem Zelt und horchten hinein. Nach einer Weile schüttelte Timon verständnislos den Kopf und zuckte mit den Schultern, an den Geräuschen, die aus dem Zelt drangen, war deutlich abzulesen, dass die Eltern alles andere als schliefen.

Lisa gab ihrem Bruder Zeichen, sich mit ihr zu entfernen, doch stellte sie entsetzt fest, dass er auf den Zehenspitzen ins Zelt schlich. Was hatte er im Sinn?… er wollte doch nicht etwa die Eltern?… Nach einem kurzen Moment kam er grinsend heraus und trug in der Hand Bierflaschen, die er offenbar aus der Kühlbox genommen hatte. Er zupfte zwei Badetücher von der Wäscheleine und bedeutete ihr mit Kopfnicken, ihm zu folgen. Als sie genug Distanz zum elterlichen Zelt hatten, prusteten sie lauthals heraus. Lisa war noch ganz außer Atem und japste:

„Mann, hast du Nerven!“

Timon schlug vor:

„Komm, überwintern wir am Meer… nach dem, was ich gehört habe, könnte das noch ein Weilchen dauern.“

Am menschenleeren Strand fanden sie ein großes Gummiboot, das verlassen in der Nähe des Ufers lag. Timon bemerkte zufrieden:

„Wunderbar, das kommt uns gerade recht.“

Er stieg ins Boot, setzte sich auf den breiten Rand und streckte Lisa ein Bier entgegen. Sie kletterte hinein und nahm ihrem Bruder gegenüber Platz. Beide öffneten ihr Bier und prosteten sich zu, dabei verkündete Timon pathetisch:

„Auf dass unsere Eltern möglichst bald kommen… äh, zu einem Ende gelangen!…“

„Nicht so laut!“ zischte Lisa, „was, wenn uns jemand hört!“

Timon zeigte mit der Bierflasche gelassen um sich und erklärte:

„Weit und breit keine Menschenseele, höchstens ein paar Krabben.“

Lisa fand Gefallen an ihrem Sitz und wippte auf und ab, bis sie auf den Innenboden des Boots blickte und sah, dass der ebenso weich sein musste wie der Rand. Sie ließ sich hinuntergleiten und stützte sich mit dem Rücken gegen die Bootswand. Auch Timon rutschte auf den Innenboden und nuckelte stillvergnügt an seiner Flasche. Er blickte zu seiner Schwester, die mit angewinkelten Beinen vor ihm saß, schluckweise Bier trank und gedankenverloren zum Strand schaute, wo leise Wellen das Ufer umspülten.

Erst jetzt bemerkte er zwischen ihren gespreizten Beinen ihr weißes Höschen. Das helle Mondlicht brachte ihre Vulva zur Geltung und zeichnete einen schmalen, senkrechten Schatten auf das Gewebe. Immer öfter kehrten Timon’s Augen zu Lisas Höschen zurück. Er wunderte sich, dass seine Schwester nicht zu bemerken schien, dass er ihr zwischen die Beine starrte, es kam ihm vor, als wäre sie wieder das kleine Mädchen von früher, mit dem er oft draußen spielte. Auf einmal seufzte sie, ohne den Blick vom Ufer zu nehmen:

„Mein Gott, wir sitzen hier bloß, weil unsere zügellosen Eltern ihr eigenes Programm haben, das ganze Zelt in Beschlag nehmen ohne an uns zu denken…“

„Hu hu!“ schluchzte Timon gekünstelt, „haben sie uns arme Kinder einfach ausgesetzt und überlassen uns dem Schicksal…“

„Nein, das meine ich nicht“, murrte Lisa, „ich mag’s ja unseren Eltern gönnen, wie sie die Zeit zusammen genießen… vielleicht bin ich bloß ein bisschen neidisch.“

„Und ich beginne mich zu langweilen“, gähnte Timon, „eigentlich möchte ich jetzt im Zelt liegen und schlafen.“

„Du weißt ja, dass wir noch ein Weilchen warten müssen“, ermahnte ihn Lisa. Nach einer Pause sagte sie:

„Ich habe schon überlegt, mir Wachskugeln in die Ohren zu stopfen… so ginge es vielleicht.“

„Gute Idee“, antwortete Timon, „das könnten wir mal ausprobieren… schließlich will ich nicht jede Nacht am Strand warten, bis ich ins Bett darf.“

„Ach nein!“ verwarf Lisa ihren Vorschlag, „das würde nichts helfen, wenn ich die Augen öffne, sehe ich ihre Schatten auf der Trennwand und bekomme mit, was sie so alles zusammen machen.“

„Lass doch einfach die Augen zu“, schlug Timon vor.

„Nützt nichts, auch dann sehe ich noch Papas großes Ding vor mir.“

„Das Ding heißt Ständer“, lachte Timon, „mir scheint, du siehst Papas Ständer immer noch, selbst jetzt in paar hundert Metern Entfernung vom Zelt.“

„Tue nicht so“, protestierte Lisa, „schließlich habe ich gesehen, wie du auf den Schatten von Mamas Hintern gestarrt hast… und überhaupt, du scheinst es auch jetzt nicht lassen zu können, ich habe nämlich sehr wohl bemerkt, dass du mir andauernd unter den Rock guckst.“

„Wenn du dich schon so präsentierst, nehme ich das Angebot gerne an“, grinste Timon, „und übrigens, liebes Schwesterchen, scheinst du nach wie vor auf der Suche nach Papas Ding zu sein, denn du starrst mir ständig auf die Hose.“

„Das tue ich nur deshalb, weil ich daran sehen kann, dass dich der Schatten von Mamas Po bis hierher verfolgt… in deiner Hose scheint’s nämlich ziemlich eng zu werden, Bruderherz.“

Nach diesem Wortwechsel schwiegen die beiden, leerten stumm ihr Bier und wichen sich gegenseitig mit den Augen aus, doch bald kicherte Lisa:

„Ich habe dich übrigens früher schon einmal gesehen, das war zu Hause.“

„Wie meinst du das?“

„Ich meine… wie du es dir gemacht hast.“

„Wo denn?“ schreckte Timon auf.

„Ich habe in der Dusche gekniet, um eine Haarspange aus dem Abfluss zu klauben, da bist du in die Toilette gekommen und hast dich hingesetzt.“

„Nackt?“

„Na klar, alle sitzen nackt auf die Toilette… darauf hast du begonnen, dein Ding, eh, deinen Schwanz zu streicheln.“

Timon wurde bleich, obschon das bereits Jahre zurückliegen musste. Er fasste sich wieder und fragte keck:

„Und?… hat’s dir gefallen?“

Lisa schluckte leer und schwieg. Timon’s Augen schweiften erneut zwischen ihre Beine, auf dem Slip prangte ein Motiv, das er erst jetzt bemerkte, er wollte wissen:

„Was ist das für ein Bild auf deinem Höschen?“

Lisa spreizte die Beine, legte die Hand auf ihr Höschen und blickte an sich hinunter:

„Schweinchen Dick“, kicherte sie.

„Ist doch für kleine Mädchen“, grinste Timon.

„Ich hab’s aber in meiner Boutique gekauft“, verkündete Lisa stolz, „und die haben dort nur Sachen für große Mädchen.“

Timon beugte sich vor, um das Bild besser sehen zu können, er betrachtete es eine Weile, dann spottete er:

„Die Schweinsnase auf deinem Slip könnte auf die Möglichkeit hinweisen, dass du Ferkeleien magst…“

Lisa gab aufgeregt zurück:

„Und die Beule in deiner Hose sagt mir, dass dir mein Ferkelchen gefällt… ach ja, als ich dich damals auf der Toilette beobachtet habe, da hast du die Hose nicht heruntergezogen, du bist in den Jeans hingehockt.“

„Wirklich?… ich mag mich nicht erinnern.“

„Ich aber schon!“

„Dafür weiß ich noch genau“, erklärte Timon mit neckender Stimme, „dass ich dich einmal auf deinem Bett gesehen habe, mit einem ähnlichen Höschen wie dem, das du gerade anhast. Deine Hand hat auch so auf dem Bild herumgespielt wie jetzt eben.“

Lisa bemerkte, dass sie mit einem Finger dem Umriss des Schweinchens folgte. Erschreckt stoppte sie die Bewegung und blickte regungslos zu Timon hinüber. Sie verharrte einige Sekunden und schien zu überlegen, bis sie mit einem hämischen Lächeln raunte:

„Und du hast damals auf der Toilette die Hand auf deine Beule gedrückt… wie ich sehe, machst du das immer noch so.“

„Nein, äh“, stotterte Timon, „ich rücke nur meine Jeans zurecht… die sind wirklich etwas eng geworden… wahrscheinlich vom vielen Waschen.“

Lisa begann erneut ihren Finger zu bewegen und flüsterte:

„Ich glaube, das liegt nicht am vielen Waschen, das liegt an Schweinchen Dick… ich sehe, dass es mein Ferkelchen dir angetan hat.“

Lisa durchwanderte mit dem Mittelfinger das Tal, das sich auf ihrem Höschen abzeichnete, dabei stellte sie mit diebischer Freude fest, dass es ihrem Bruder zusehends enger in den Jeans wurde. Bald ächzte er:

„Wenn du nicht endlich aufhörst…“

In dem Moment fuhr Lisa mit ihren Finger unbeabsichtigt über ihre empfindliche Stelle. Sie zuckte zusammen und spürte, wie sie sich in die Wand des Gummiboots sinken ließ, dabei hörte sie sich sagen:

„Ich glaube nicht… dass ich damit aufhöre… vielleicht lässt du dir… auch etwas einfallen?“

Lisa starrte so lange abwechselnd in Timon’s Augen, dann auf seine Hand, bis er mit dieser seine Beule bedeckte. Er ergab sich der betörenden Hinterlist seiner Schwester und begann mit gequältem Gesichtsausdruck seine Erektion zu kneten. Lisa konnte ihre Augen nicht von Timon’s Hand lassen, als sie fragte:

„Du hast mich auf meinem Bett gesehen?“

„Ja“, schnaufte Timon.

„Was habe ich gemacht?“

„So wie jetzt“, kam es gepresst zurück.

„Und dann?…“

„… hast du den Slip zur Seite geschoben.“

Timon erschrak, denn Lisa fasste ohne zu Zögern den Saum ihres Höschens und schob ihn zur Seite. Er traute seinen Augen kaum, als ihr Finger vorsichtig über die zarte Haut ihrer Schamlippen strich. Je länger Lisa den Finger kreisen ließ, desto weiter öffneten sich seine Augen. Ohne die Bewegung ihres Fingers zu unterbrechen, flüsterte sie:

„Damals, als ich dich auf der Toilette gesehen habe, hast du den Reißverschluss heruntergezogen…“

Lisa musste nicht weitersprechen, denn die Erektion ihres Bruders schien ihn derart zu bedrängen, dass er hastig in seine Hose griff und seinen ausgewachsenen Ständer befreite. Sie jubelte innerlich, als sie Timon’s pralle Erektion erblickte. Lisa rappelte sich auf und setzte sich breitbeinig auf den Rand des Gummiboots. Sie sah hinunter auf ihren Bruder, der seinen Schwanz zu massieren begann und verzweifelt auf ihren zurückgerutschten Rock starrte. Erneut schob sie diesen hoch und teilte mit zwei Fingern ihre feuchten Schamlippen.

„Das ist so irre“, keuchte Timon und folgte jeder Bewegung ihres Fingers.

„Du bist so groß“, hauchte Lisa und schaute mit geweiteten Augen nach unten, „hör nicht auf.“

Lisa tauchte ihren Mittelfinger mit leisem Schmatzen in ihren Lustkanal. Jedes Mal, wenn sie die Bewegung wiederholte, beugte sich Timon mit hungrigem Blick ein Stück weiter nach vorn, um das Spiel ihres Fingers aus nächster Nähe zu verfolgen. Auf einmal schob sie das Höschen wieder über ihren Venushügel, erhob sich und stellte sich aufrecht vor ihren Bruder. Sie lüftete mit beiden Händen ihr Röckchen und fragte mit zuckersüßer Stimme:

„Magst du Schweinchen Dick?“

„Ja“, stöhnte Timon, der vor ihr kniete und seinen Schwanz immer nachhaltiger massierte.

„Das Schweinchen ist ganz lieb“, säuselte Lisa, „es möchte dich küssen.“

Timon konnte nicht glauben, was er da hörte, er blickte unsicher in Lisas Gesicht. Sie forderte ihn erneut auf:

„Sei nett zu ihm, küss das Ferkelchen auf die Nase.“

Timon ließ sich nicht ein drittes Mal bitten, hastig rutschte er zu Lisa und vergrub den Kopf zwischen ihren Schenkeln. Mit Zunge und Lippen erforschte er gierig ihre stoffbedeckte Vulva. Bald wollte er bis zur Quelle des betörenden Dufts vordringen und schob den nassen Stoff zur Seite. Offenbar hatte er Lisas empfindlichen Punkt berührt, denn sie verlor das Gleichgewicht und kippte um. Als Timon sah, dass seine Schwester rücklings auf den Rand des Gummiboots federte, war er nicht mehr zu halten, er hob ihre Beine an, griff unter ihre Pobacken und zerrte das Höschen über ihre Füße.

Lisa blieb mit erhobenen Beinen liegen und fühlte mit Wonne, wie sich Timon zwischen ihre Schenkel drängte und ihre Schamlippen in den Mund saugte. Er schien genau zu wissen, wo und wie sie es mochte. Als sie spürte, dass ihr Bruder sie gleich um den Himmel herum jagen würde, ließ sie sich ins Boot rollen und kam verkehrt herum auf ihm zu liegen. Sie drehte sich, kniete sich auf allen Vieren über Timon und bestaunte die zuckende Erektion, die aus seiner Hose ragte.

Lisa fühlte, wie ihr Bruder sein Gesicht in ihren Schoß presste und mit seiner Zunge ungestüm in ihren Lustkanal fuhr. Sie öffnete den Mund und schloss die Lippen um diesen herrlichen Ständer vor ihren Augen. Nach und nach kam es ihr vor, als würde Timon’s Eichel unter ihrer Zunge immer dicker, wieder ahnte sie, dass sie sich bald dem Ende nähern würden, doch Timon unterbrach sein Spiel und kroch hastig unter ihr hervor. Er fasste sie an den Seiten und wuchtete sie auf den Rand des Gummiboots. Lisa blieb auf den Bauch liegen, ihr Kopf baumelte auf der Außenseite nach unten, und ihre langen Haare berührten beinahe den Sandboden.

Erneut packte ihr Bruder sie an den Seiten, da fühlte Lisa, dass sein Ständer zwischen ihre Schenkel drängte. In winzigen Schüben öffnete er ihre Schamlippen, um seine Schwanzspitze sogleich wieder zurückzuziehen. Lisa verzweifelte fast, sie wollte ihren Bruder in sich spüren, ganz!… jetzt!… da endlich versank Timon bis zum Anschlag in ihrem Schoß. Lisa heulte auf.

Stoß um Stoß trieb Timon sie höher… seine Hand, die sich unter ihrem Bauch hindurchzwängte und ihren Lustknopf suchte… die Erektion ihres Bruders füllte sie mehr und mehr aus… sein Finger, der über ihren Kitzler strich… hinter ihr Timon’s Stöhnen… ein Schweißtropfen löste sich von ihrer Nasenspitze und fiel in den Sand… Timon’s letzte mächtige Stöße, die sie entschweben ließ… ihr war, als könne sie sich von weit oben zusehen, wie sie auf dem Rand des Gummiboots lag, wie sie ein letztes Mal aufschrie und spürte, wie Timon seine Ladung in ihren Schoß pumpte, pumpte, pumpte, dann wurde es dunkel um sie.

Lisa öffnete die Augen, immer noch befand sich der Sandboden unter ihrem Kopf, und sie fühlte Timon’s Gewicht auf ihrem Rücken. Ihr Bruder stemmte sich hoch und zog sich aus ihr zurück. Sie rutschte ins Boot, und beide blieben sie schwer atmend sitzen. Als Timon wieder sprechen konnte, grinste er erschöpft zu ihr hinüber und sagte stockend:

„Komm… baden wir Meer… wir haben Tücher dabei.“

Beide strampelten sich die letzten Kleidungsstücke vom Leib und rannten Hand in Hand zum Meer hinunter, wo sie quietschend und lachend im mondbeschienenen Wasser versanken.

„Komm!“ ermunterte Margot ihren Sohn, „gehen wir schnorcheln, Papa und Lisa sind bereits im Meer draußen.“

Timon blinzelte schläfrig nach hinten, er sah Mama mit der Schnorchelausrüstung neben seinem Badetuch stehen.

„Also gut“, murrte er und stemmte sich hoch, „sonst kriege ich hier noch einen Sonnenstich.“

Beide stiegen ins Wasser, zogen sich die Schnorchelausrüstung über und schwammen aus der Bucht. Als sie um den großen Felsen bogen, erkannten sie Papa und Lisa aufrecht im Meer stehen, ihre Körper ragten bis zum Bauch aus dem Wasser. Timon nahm den Schnorchel aus dem Mund und grinste:

„Sieht schon komisch aus, die zwei… wenn ich nicht wüsste, dass dort ein großer Fels im Wasser liegt…“

„Übersinnliche Kräfte haben sie bestimmt nicht“, näselte Mama mit der Taucherbrille auf der Nase, „sowas wüsste ich… komm, machen wir auch eine Pause.“

Sie schwammen zu den beiden und setzten die Füße auf dem Felsen ab.

„Hallo“, begrüßte Paul seine Frau, „Lisa und ich wollen gleich zurück schwimmen.“

Margot wollte wissen:

„Habt ihr Fische beobachtet?“

Paul zeigte zum Ufer hinüber und erklärte:

„Dort haben wir am meisten gesehen… ihr müsst aber vorsichtig sein, damit ihr nicht über die Felsen schrammt, die sind nämlich messerscharf.“

„Keine Sorge, Paps“, beschwichtigte Timon seinen Vater, „wir passen schon auf!“

Sie schwammen weiter bis zu den Felsen und erkundeten den Grund. Nach kurzer Zeit zog Margot den Schnorchel aus dem Mund und rief begeistert zu Timon hinüber:

„Papa hat wirklich nicht zu viel versprochen, die Fische sind ja riesig hier… und welche Farbenpracht!“

Timon nickte, tauchte wieder ab, und seine Mutter folgte ihm. Eine halbe Stunde später fanden sich die zwei auf dem Sandstrand einer winzigen Nebenbucht, streckten die Füße ins Wasser und erholten sich, doch Timon wurde es bald langweilig. Er spannte die Taucherbrille über sein Gesicht und ließ sich erneut ins Wasser gleiten. Margot beobachtete ihn, wie er einmal an der einen, dann wieder an einer ganz anderen Stelle auftauchte, um Luft zu holen.

Plötzlich fühlte sie, dass sie schon längst mal musste. Sie drehte sich um und entdeckte hinter sich eine Felsspalte, die kam ihr gerade recht. Sie erhob sich und spähte aufs Wasser hinaus, beruhigt stellte sie fest, dass Timon in genügendem Abstand auftauchte und ein weiteres Mal unter der Wasseroberfläche verschwand. Schnell rückte sie sich in der Kluft zurecht, schob sich den Bikini über die Schenkel und ging in die Hocke, da fiel ihr Blick auf den Sandboden, und sie sah, wie ein winziger Krebs unter ihren Po krabbelte.

„Ich ersäufe dich, mein Lieber“, kicherte Margot, langte zwischen ihre Beine und verscheuchte das Tier. Endlich konnte sie sich entspannen und blickte übers Meer. Sie konnte Timon nicht sehen, aber er war er weit genug draußen, so würde er nicht erkennen, dass sie sich gerade erleichterte. Margot nahm sich vor, ihm unverfänglich zuzuwinken, sollte er das nächste Mal auftauchen, und ließ ihren Strahl fahren.

In dem Moment ragte eine Taucherbrille aus dem Wasser, nur anderthalb Meter vor ihr am Strand. “Timon!” fuhr es durch Margots Kopf, und sie versuchte den Strahl zu stoppen, doch dafür war es zu spät. Sie wollte ihm zurufen, er solle sich umdrehen, doch sah sie hinter den Taucherbrillengläsern Timon’s große Augen, die zwischen ihre Schenkel starrten, ihr Sohn nahm seinen Blick keine Sekunde von der Fontäne, die aus ihr spritzte.

„Mein Sohn schaut mir zu, wie ich pinkle!“ schrie es in Margot, bis sie fühlte, dass trotz ihrer ohnmächtigen Lage ein warmer Schauer durch ihren Unterkörper zog. Timon’s Augen kamen stetig näher, obschon sein Kopf regungslos am Ufer verharrte… oder kam es ihr bloß so vor, weil sie ihre Beine immer weiter auseinander schob und sich ihr Bikinihöschen über den Schenkeln zum Zerreißen spannte?.. warum fasste sie auf einmal mit zwei Fingern an die Schamlippen und spreizte sie?… wieso schaute sie dabei so hilflos ins Gesicht ihres Sohns?…

Der endlose Strom schien nicht zu versiegen, und erst als es nur noch aus ihr tropfte, bemerkte Margot, dass Timon’s Kopf untergetaucht war. Beim Hochziehen des Bikinis wurde sie gewahr, dass es ihr fehlte, nicht mehr den schamlosen Blicken ihres Sohns ausgeliefert zu sein. Nach einigen Minuten wagte sich Timon ans Ufer, zog sich die Taucherbrille über den Kopf und murmelte verlegen:

„Tschuldige Ma, wegen vorher… ich wusste nicht… deshalb habe ich mich gleich wieder umgedreht.“

„Macht doch nichts“, kicherte Margot und küsste ihn auf die Stirn, „ich denke, dass ich genug getaucht habe, ich schwimme zurück.“

Timon drängte:

„Ach Mama, bleib noch ein bisschen, ich möchte weitertauchen.“

„Nein danke“, seufzte Margot, „mir reicht’s für heute… glaubst du nicht“, fragte sie besorgt, „dass das zu gefährlich ist, wenn du alleine tauchst?“

„Nein nein“, beruhigte sie Timon, „ich passe schon auf, übrigens bleibe ich nicht mehr lange.“

Margot blickte aufs Wasser, dann zur Felswand hinter sich. Sie sah, dass die kleine Bucht in eine Felsspalte mündete, die mit Sand belegt war, sie erklärte:

„Ich schaue mal nach, wo dieser Weg hinführt, vielleicht finde ich zu Fuß in unsere Bucht… wenn nicht, komme ich wieder und schwimme mit dir zurück.“

„Gut, Mama“, rief Timon, der bereits daran war, ins Wasser zu steigen, „ich bleib noch ein Weilchen hier.“

Margot nahm ihre Sachen und betrat die Felsspalte, der Pfad führte in ein kleines Felsenlabyrinth. Sie sah am unberührten Sand auf dem Boden, dass in letzter Zeit niemand hier gewesen sein konnte. Als wäre sie ein weiblicher Robinson auf der Suche nach Freitag, schritt sie staunend und mit klopfendem Herz voran. Nachdem sie um etliche Ecken und Winkel gegangen war, dachte sie erleichtert daran, dass sie ja bloß ihren Fußspuren entlang zurückgehen konnte, sollte sie sich verirren, doch schon öffneten sich die Felswände, und sie trat aus der kleinen Schlucht.

Sofort bemerkte Margot, dass sie sich in ihrer Bucht befand, denn sie erkannte die aufgeschichteten Steinmäuerchen, zwischen die sie ihre Badetücher gelegt hatten. Als sie sich dem Platz näherte und hinter einem letzten Felsen hervortrat, sah sie Lisa auf ihrem Tuch liegen, sie drehte sich gerade zu Papa und streckte ihm die Ölflasche entgegen.

Margot fühlte sich wieder wie damals als kleines Mädchen, als sie mit den anderen Kindern Verstecken spielte, denn die zwei schienen sie nicht zu bemerken, obschon sie nur wenige Meter neben ihnen stand. Sie setzte sich auf einen kleinen Felsvorsprung und sah zu, wie Paul Lisas Rücken einölte. Nach einer Weile hatte Margot genug vom Versteckspiel und wollte zu den beiden hinübergehen, doch was war das?

Zwar hatte Lisa bereits an den Tagen zuvor ihren Bikini recht tief über die Pobacken gestreift, damit dieser beim Einölen nicht bekleckert wurde, das hatte sie selber ja auch gemacht, als Timon sie einstrich, doch nun sah Margot, dass ihre Tochter den Po anhob und das Bikinihöschen bis zu den Knien hinunterzog.

Paul zögerte keine Sekunde, sobald sich Lisa auf ihr Badetuch zurückgelegt hatte, zupfte er das Höschen über ihre Füße. Er kniete sich neben sie und strich ihre Beine ein. Margot sah mit zunehmendem Staunen, dass Paul nicht bloß Lisas Schenkel einrieb, sondern wie zufällig die andere Hand auf ihren Po legte. Selbst von ihrem Versteck aus konnte sie deutlich erkennen, dass sich sein Daumen immer weiter in ihre Pospalte vorwagte.

Margot fragte sich bange, ob Paul am Vortag vielleicht mitgekriegt hatte, dass sie Timon ihre Hinterseite etwas gar freizügig präsentiert hatte. War ihr Mann nun selbst neugierig geworden?… Das konnte nicht sein, die Steinmauer hatte ja jede Sicht verdeckt. Niemand außer ihr hatte eine Ahnung, dass Timon ihr in den Schritt gestarrt hatte, bis sie spürte, wie sie feucht wurde, und er aus lauter Erregung ins Meer rannte… aber da war ihm doch Paul gleich gefolgt, und zwar so aufgeregt, als hätte er es auch eilig gehabt… War am Ende auf der anderen Seite der Steinmauer etwas gelaufen, von dem sie nichts wusste?…

Margot reckte den Hals und äugte wie ein Dieb zu den beiden hinüber. Warum schob ihre Tochter auf einmal die Beine so weit auseinander? Paul konnte ihr doch direkt zwischen die Schenkel blicken!… oder war es genau das, was sie wollte?… war Lisa daran, den eigenen Vater zu verführen? Mit offenem Mund beobachtete Margot, wie Paul gleich zwei Hände brauchte, um ihre Pobacken einzuölen, selbst von ihrem Standort aus konnte sie sehen, wie das Öl durch ihre Pospalte rann.

Paul wagte es sogar, seine Hand in ihren Schritt zu führen, um das Rinnsal zurückzuholen… und ihre Tochter erdreistete sich, den Hintern anzuheben, um Papas Hand zu erlauben, sich um ihren Venushügel zu legen! Bald knetete Paul mit einer Hand Lisas Pobacke, mit dem Daumen der anderen Hand strich er über ihre Schamlippen!

„Das ist genug!“ dachte sich Margot grimmig und erhob sich ruckartig, in dem Moment hörte sie vom Strand her Timon’s Rufe, mit denen er die beiden von weitem begrüßte. Flink wie ein Wiesel kletterte Lisa in ihr Höschen und hechtete auf ihr Tuch, während Paul verlegen die Ölflasche zuschraubte. Margot versteckte sich in aller Eile hinter ihrem Felsen, dann hastete sie ihren Fußspuren entlang zur kleinen Bucht, wo sie Timon zurückgelassen hatte. Sie stieg ins Wasser und schwamm um den Felsen herum, um sich den anderen vom Meer her zu nähern. Als sie aus dem Wasser stieg, standen Paul und Lisa am Ufer und machten sich bereit fürs Tauchen. Paul winkte ihr mit seiner neuen Unterwasserkamera zu und fragte:

„Wir probieren die Kamera aus und machen Filmaufnahmen, kommst du mit?“

Margot streifte sich atemlos die Flossen von den Füßen und keuchte:

„Nein danke, ich bin noch ganz geschafft von dem, was ich gesehen habe… geht ihr allein, ich lege mich erst mal an die Sonne.“

Sie schaute Paul und Lisa nach, bis beide um den Felsen herum geschwommen waren, dann fiel ihr auf, dass Timon nicht da war. Als sie um sich blickte, sah sie ihn den Felspfad in die Bucht herunter klettern mit einem Eis in der Hand.

„Ach, du bist zurück?“ rief er von weitem, „ich hätte sonst gleich zwei Eis mitgebracht!“

Er blieb neben seiner Mutter stehen, die sich auf ihr Tuch gelegt hatte, schleckte sein Eis und hielt es ihr wiederholt vor den Mund, damit sie auch etwas davon abkriegte, doch nach einigen Bissen winkte sie dankend ab:

„Lieb von dir, Timon, aber wenn ich abbeiße, beginnen meine Zähne zu schmerzen.“

Als Timon sein Eis gegessen hatte und die Hände an seinen Shorts sauber rieb, betrachtete er seine Mutter, die oben ohne vor ihm auf dem Badetuch saß und sich den Bauch einölte. Den letzten Rest seines Eises kauend anerbot er sich:

„Soll ich dir den Rücken einschmieren?“

„Gerne… aber warte noch, bis ich die Vorderseite fertig habe.“

Timon schaute seiner Mutter zu, wie sie sich einstrich, und bemerkte:

„Eigentlich erstaunlich, Ma, deine Brüste sind immer noch gleich straff wie die von Lisa.“

„Oh, vielen Dank!“ gab sich Margot geschmeichelt, blickte Timon verschämt lächelnd ins Gesicht und drehte sich auf den Bauch. Während sie sich von ihm den Rücken einölen ließ, dachte sie an ihre Beobachtungen zuvor und stellte mit trotziger Genugtuung fest, dass die Hände ihres Sohns diesmal nicht mehr so zaghaft über die Seiten ihrer Brüste glitten wie noch beim letzten Mal.

Wie gerne sie doch seine Streicheleinheiten auf dem Rücken spürte… Als sich Timon’s Hände dem Bikinisaum näherten, dachte sie daran, was sie eine halbe Stunde vorher mitgekriegt hatte: ihre Tochter, die vor den Augen des Vaters einfach ihr Höschen herunterzog… Was für ein Gefühl musste das für Lisa gewesen sein?… Margot griff nach hinten, doch sie wagte es nicht, den Bikini tiefer als bis zur Pofalte zu streifen.

Timon’s Hände hielten brav Abstand zum Saum, dann wechselten sie zu den Knöcheln hinunter und begannen sich an den Beinen hochzuarbeiten. Bald spürte Margot seine warmen Hände auf ihren Oberschenkeln… und mit jedem Streichen konnte sie die Gefühle ihrer Tochter besser verstehen. Mit verstohlener Freude erinnerte sie sich, dass sie ihrem Sohn schon am Vortag vertrauliche Einsichten gewährt hatte, wohlwissend, dass er sie zum ersten Mal von so nahe betrachtete… wie erregend musste es auch für Lisa gewesen sein, Papas Blicke zwischen den Beinen zu spüren… Margot hob ihren Oberkörper an und erkundigte sich geschäftig:

„Kommst du überall hin?“

„Ja Mama“, antwortete Timon, „es geht.“

Margot nahm ihre beiläufige Frage als Anlass, die Beine leicht auseinander zu schieben, und tatsächlich, ihr Sohn verstand die Einladung und fing an, über die Innenseiten ihrer Schenkel zu streichen, immer höher, bis seine Hand hauchfein den Saum ihres Bikinihöschens streifte. Das zarte Gefühl prickelte hoch in ihren Nacken.

Wieder drehten die Bilder in Margots Kopf, als Paul unverfroren den Po ihrer Tochter knetete. Wie konnte es Lisa nur dulden, sich vom eigenen Vater das Höschen ausziehen zu lassen, seinen Fingern überall Zugang zu gewähren, selbst zu ihrer allerintimsten Stelle?… wie konnte sie nur?… doch Margot musste sich eingestehen, dass sie sich in dem Moment nichts sehnlicher wünschte als das, was sie hinter dem Felsen versteckt beobachtet hatte… aber sie konnte doch nicht ihrem eigenen Sohn erlauben!… erneut spürte sie seinen Handrücken, der flüchtig ihr Höschen streifte… Timon räusperte sich und sagte:

„So, das war’s.“

Auf einmal konnte Margot sich selbst zuhören, wie sie hüstelte und ihrem Sohn umständlich erklärte:

„Eh, ich glaube, ich habe da noch ein kleines Problem… ich weiß nicht… heute Morgen habe ich auf meinem Po rote Flecken gesehen, aber sicher bin ich mir nicht, die Spiegeltür der Dusche war beschlagen… möglicherweise Fäden einer Qualle, die sich verirrt haben… Du hast gerade feines Mandelöl in der Hand, das wäre genau das Richtige… Kannst du mir ein bisschen davon einreiben?“

Margot war es, als würde jemand anderes nach hinten greifen, doch waren es ihre Hände, die den Bikini fassten und ihn über ihre Schenkel schoben.

„Du meinst, ich soll mit dem Öl?…“ stotterte Timon.

„Ja“, seufzte sie, „das wird bestimmt helfen.“

Margot spürte, wie ihr Sohn zögernd seine Hände auf ihre Pobacken legte und das restliche Öl verteilte. Nach einer Weile fand er:

„Alles gut, Mama, du hast ganz feine Haut hier, kein roter Fleck weit und breit…“

Margot sah vor ihren geschlossenen Augen Pauls Hände, die sich auf dem Hintern seiner Tochter zu schaffen machten… in dem Moment war ihr klar, dass Timon seine Hände von dem ihren nicht zurückziehen durfte, sie schlug vor:

„Besser, du nimmst etwas mehr Öl… wahrscheinlich sieht man die Flecken erst, wenn die Haut richtig feucht ist.“

Timon blieb stumm, doch nach einigen Augenblicken vernahm Margot das Glucksen der Ölflasche. Ihr Sohn schien sich ungeschickt anzustellen, denn ein Schwall Öl rann zwischen ihre Hinterbacken. Sie fühlte mit süßem Schaudern, dass das Öl über ihre Rosette rann, weiter durch ihre Spalte, bis es über das Schamhaar im Badetuch versickerte.

„Tschuldige Ma… schief gegangen“, stammelte Timon.

„Ach, macht nichts, ich zieh mir nur schnell den Bikini aus, sonst gibt’s schlimme Flecken.“

Genauso, wie es Margot bei ihrer Tochter beobachtet hatte, stemmte sie sich auf Unterarme und Zehenspitzen und hörte sich zu, wie sie ihren Sohn bat:

„Kannst du mir helfen?“

Timon zauderte, doch seine Neugier war stärker. Er fasste den Bikini an den Seiten und zog ihn zu ihren Knöcheln hinunter. Margot hob ihre Unterschenkel an, damit er das Höschen über die Füße streifen konnte. Als er erneut neben sie kniete und seine zittrigen Hände auf ihre Pobacken legte, dachte sich Margot mit diebischem Vergnügen, dass ihr Mann etwa gar nicht denken sollte, sie könne nicht das, was ihm Lisa vorgeführt hatte, und plötzlich war sie ihre Tochter, als sie Timon kichernd anwies:

„Du musst das Öl zurückholen, damit du es verteilen kannst.“

Margot bemerkte, dass sich ihr Sohn kaum traute, die Hand in ihre Pospalte zu schieben, doch als er es ein erstes Mal gemacht hatte, wagte er es auch ein zweites Mal, und dann immer wieder, bis ihre Pobacken vor Öl glänzten. Timon krächzte:

„Deine Haut ist babyzart, Mama… ich sehe keine Flecken.“

„Eventuell etwas tiefer?“ schlug Margot mit gequälter Stimme vor, und als würde sie etwas pieksen, zuckte sie mit den Pobacken, bis sie schließlich ihre Beine ganz auseinander faltete. Sie spürte die Blicke ihres Sohns zwischen den Schenkeln wie richtige Berührungen und wünschte sich, er würde nie aufhören damit.

Mit jedem Moment, der verstrich, fühlte Margot, dass sie feucht und feuchter wurde. Schon tasteten sich Timon’s Finger zaghaft durch ihre Pospalte, weiter neben ihrer Rosette vorbei bis zum Ansatz ihrer Schamlippen. Auf einmal hatte Margot alle Zurückhaltung verloren und raunte:

„Dort hat’s sicher noch viel Öl, vielleicht kannst du…“

Sie brauchte nicht weiter zu sprechen, denn Timon schob seine Hand tiefer, bis diese sich um ihren Venushügel schloss. Als er sie mit sanftem Druck zurückzog, fühlte Margot einen öligen Finger über ihre Spalte gleiten, diesmal machte der Finger keinen Bogen um ihre Rosette, sondern strich darüber hinweg. Margot riss Luft in die Lungen und hauchte kaum vernehmbar:

„Jaaa!“

Timon schien es gehört zu haben, denn sein Finger glitt erneut durch ihre Pospalte, verharrte einen kurzen Moment auf ihrer Rosette und schlich weiter zum Eingang ihres Lustkanals. Margot biss sich auf die Unterlippe und wartete auf das süße Gefühl, das nun Folgen würde, doch da erschallte vom Strand her das lustige Rufen von Lisa und Paul, die sich zurückmeldeten. Sie schreckte auf und drehte sich um. Timon hatte blitzschnell reagiert und hielt ihr das Bikinihöschen vor die Füße. Hastig schlüpfte sie hinein und drehte sich auf den Bauch, da waren auch schon Lisa und Paul, die tropfend heranstürmten und sich über ihnen ausschüttelten.

***

Es war ihr vierter Abend, Timon und sein Vater saßen am Campingtisch vor dem Zelt.

„Mein Gott“, seufzte Timon, „diesmal müssen wir gleich auf zwei warten.“

„Hab dich nicht so“, beschwichtigte ihn Papa, „die beiden Frauen sollen sich nur schön machen… am Ende sind es wir Männer, denen es gefallen soll.“

„Na gut“, murrte Timon und ergab sich in sein Schicksal, da traten bereits Mama und Lisa aus dem Zelt und strahlten:

„So, geht’s ab in die Disco?… wir sind bereit!“

Lisa hatte dasselbe an wie am Vorabend, und Mama trug ihren leichten Sommerrock.

„Ist das nicht ein bisschen gewagt?“ fragte Timon, als sich Mama vor ihm drehte, „man kann ja hindurchsehen.“

Margot kniff ihn in beide Wangen und schüttelte lachend seinen Kopf.

„Ja, schämst du dich etwa wegen deiner Mutter?… du hast mir noch gar nicht gesagt, ob ich dir gefalle.“

„Doch… klar Mama“, versicherte ihr Timon, „du siehst toll aus… eigentlich hast du recht, wenn schon Lisa ihr scharfes Teil trägst, dann sollst du das auch dürfen.“

„Lieb von dir“, feixte Margot und warf ihm einen Kussmund zu.

„Schwatzt nicht so lange“, drängte Lisa, die sich bei ihrem Vater eingehängt hatte, „ich will jetzt tanzen gehen!“

Sie machten sich auf den Weg und standen nach zehn Minuten vor der Disco. Die Tanzbühne war voll, die Stimmung laut. Lisa zwängte sich mit Papa gleich ins Getümmel und begann mit ihm zu tanzen. Nach zwei Techno-Titeln blieb er erschöpft stehen und fand:

„Ich weiß nicht so recht, Lisa, irgendwie finde ich mein Gehampel ein bisschen doof… oder ich bin einfach zu alt dafür… ich glaube, ich mache mal Pause.“

„Aber Papa“, hielt ihn Lisa zurück, „du bist doch nicht zu alt zum Tanzen.“

Plötzlich huschte sie hinter ihren Vater, hielt sich an ihm fest und flüsterte aufgeregt:

„Nicht bewegen, Papa!“

Paul tat wie ihm geheißen, er war froh, sich einige Sekunde ausruhen zu können. Nach einer Weile schlich sich seine Tochter wieder an seine Vorderseite und seufzte: „Danke Papa, du hast mich gerettet.“

„Vor was denn?“

„Vor dem Typen da drüben“, antwortete Lisa und zeigte mit dem Kopf über die Tanzbühne.

„Du meinst den mit dem Handverband?“

„Ja, genau… Rosi… oder Johannes heißt der Kerl, der hat mich das letzte Mal angebaggert, ich möchte nicht, dass er’s nochmals versucht.“

„Kann ich gut verstehen“, seufzte Paul, „das ist derjenige, der neulich versucht hat, mir in der Dusche einen ‘turning point’ anzudrehen.“

Erfreut stellte Lisa fest, dass ihr Verehrer an der Bar zwei Mädchen ansprach, auch begann ein langsames Musikstück, so konnte sie ihren Vater davon abhalten, die Tanzbühne zu verlassen. Sie schmiegte sich an ihn und wollte wissen:

„Ja, hast du mit Mama früher nicht auch getanzt?“

„Doch… klar!“ lachte Paul, „das ist aber schon eine Weile her.“

„Wie seid ihr eigentlich zusammen gekommen, Mama und du?“

„Ach, das war auf Korsika.“

„Das ist ja gar nicht weit von hier!“ erwiderte Lisa, und Paul fuhr fort:

„Mein Badetuch lag nur wenige Meter von dem einer jungen Frau entfernt, die war damals vielleicht ein bisschen älter du. Als wir zusammen tanzen gingen, erfuhren wir voneinander, dass wir in derselben Stadt wohnten. Natürlich trafen wir uns nach den Ferien zuhause wieder, so ergab eines das andere, bis wir schließlich heirateten, deine Mama und ich.“

„Ach wie romantisch“, seufzte Lisa. Sie überlegte und fragte dann:

„Hast du auf Korsika Mama angesprochen?… oder sie dich?“

„Ich war’s“, schmunzelte Paul, „aber Ansprechen konnte man dem eigentlich nicht sagen… im Grunde genommen war es deine Mama, die zuerst gesprochen hatte, sie wollte wissen, ob ich Fußball liebe… Ach, ich muss dir das von vorne erzählen: ich spielte mit meinem Freund am Strand Frisbee, und als ich der Scheibe nachrannte, traf ich mit voller Wucht eine Ölflasche, die war erst noch aus Glas.

„Hat’s wehgetan?“

Und wie!… die Flasche gehörte deiner Mutter. Während ich auf einem Bein herumhüpfte und den Zehen rieb, fragte sie mich das mit dem Fußball. Sie hatte ein Pflaster für meinen blutenden Zehen dabei, und ich bedankte mich bei ihr, indem ich ihr den Rücken einölte, darauf bedankte sie sich bei mir mit einem Kuss.

„Ach, ist das süß!“ rief Lisa, „habt ihr euch beide gleich ineinander verliebt?“

„Und wie!“ antwortete Paul mit roten Ohren, „das waren Ferien, sag ich dir, die werde ich nie mehr vergessen…“

Lisa bemerkte, dass Papa verlegen weiter tanzte, dabei schien er sich an den Urlaub mit Mama zu erinnern. Sie fragte neugierig:

„Habt ihr zwei, Mama und du… ich meine, seid ihr gleich zusammengekommen in den Ferien?“

„Eh… ja“, erwiderte Paul, „so wie ich’s dir erzählt habe. Wir gingen tanzen, lagen gemeinsam am Strand und badeten zusammen…“

„Ich wollte eigentlich wissen“, unterbrach ihn Lisa, „ob ihr… habt ihr beide gewartet bis zu Hause oder…“

„Ach, jetzt verstehe ich!“ lachte Paul und seufzte:

„Mein Gott, habe ich eine neugierige Tochter… du willst aber auch alles wissen… Nun gut, äh… am zweiten Tag zogen wir uns in eine kleine Bucht zurück, dort waren wir ganz allein. Deine Mama fragte mich, dabei war es bereits Abend und eigentlich gar nicht mehr nötig, ob ich sie mit Sonnenöl einschmiere. Das hatte ich vorher schon oft getan, aber diesmal trug sie keinen BH.“

Paul machte eine Pause, doch Lisa hopste beim Tanzen auf und ab und drängte:

„Erzähl weiter, Papa!“

„Na gut“, murmelte er, „du bist bereits erwachsen, dir kann ich’s ja sagen… Als ich Mamas Kreuz einrieb, hatte sie plötzlich Angst, ich würde kleckern, da hat sie…“

„… den Bikini ausgezogen?“

„Ja, hat sie.“

„Ganz?“

“Eh… ja… ganz.“

„Und dann hast du Mama eingeölt?“

„Ja.“

„Überall?“

„Überall.“

„Wirklich überall?“

„Eh… ja… wirklich… dann geschah es…“

Lisa schwieg und tanzte verträumt mit Papa weiter, nach einer Weile seufzte sie:

„Das war sicher sooo schön für Mama…“

„Ich denke schon, klar… aber wie kommst du darauf?“

Lisa presste sich an ihren Vater, brachte den Mund an sein Ohr und flüsterte:

„Du hast mich heute in unserer Bucht eingeölt, Papa, genau so wie damals meine Mama…“

Paul wusste nicht was antworten, er sagte nur tonlos:

„Dass das unter uns bleibt…“

„Klar, Papa“, hauchte Lisa.

Paul tanzte stumm weiter und suchte nach einem anderen Gesprächsthema, doch konnte er es nicht verhindern, dass seine wachsende Erektion an Lisas Bauch drückte. Sie bemerkte es, klammerte sich an ihn und ließ ihn keinen Fingerbereit mehr zurückweichen. Paul war froh, als Margot und Timon neben ihnen vorbeitanzten. Er wollte etwas Unverfängliches sagen, doch Lisa wandte sich an ihre Mutter und verkündete fröhlich:

„Ich weiß jetzt, Mama, wie ihr euch kennen gelernt habt, Papa und du!“

„So?“ erwiderte Margot vergnügt.

„Ich weiß auch, wo ihr euch zum ersten Mal geküsst habt!“

„Und?… wo war das?“ wollte Mama wissen.

„Gleich, nachdem er dir den Rücken eingeölt hat.“

„Da bist du aber genau informiert… hat dir das Papa erzählt?“

„Ja, jetzt eben.“

Und mit Flüsterstimme:

„Und ich weiß auch, wie ihr zum ersten Mal zusammen gekommen seid…“

Margot errötete und schüttelte den Kopf, sie richtete sich an ihren Mann und tadelte ihn:

„Ach Paul, das sollte doch unter uns bleiben.“

Er zuckte mit den Schultern und blickte seine Frau ratlos an, er war froh, dass ihn Lisa wegschob und mit ihm in der tanzenden Menge untertauchte. Margot schaute den beiden nach, doch Timon fragte kichernd:

„Und?… wie seid ihr zum ersten Mal zusammen gekommen, Papa und du?“

Margot hatte ihrem Sohn noch nie etwas über ihr Liebesleben erzählt, und über so etwas schon gar nicht. Eigentlich wollte sie nicht von dieser Gewohnheit abrücken, aber Timon bohrte:

„Ach Mama, ich weiß doch unterdessen, dass auch ihr Eltern irgendwie zusammen gekommen seid, sonst gäbe es Lisa und mich ja gar nicht… erzähl schon.“

„Na gut“, antwortete Margot kleinlaut, „aber dass das niemand erfährt… Es war in einer Bucht auf Korsika, wir waren dort ganz allein, etwa so wie in unserer Bucht hier auf Sardinien… Ich habe Paul gebeten, mir den Rücken einzuölen, dabei habe ich meinen Bikini nach unten geschoben… wohl etwas zu tief…“

„Ganz?“

„Eh… ja, ganz… Paul, dieser Schelm, hat die Situation ausgenützt und mir jede Menge Öl über den Po geleert, dann hat er sich dumm grinsend bei mir entschuldigt… er hat sich mit dem Öl etwa gleich ungeschickt angestellt wie du heute in der Bucht…“

Sogleich wurde Margot bewusst, was sie gesagt hatte. Sie schwieg, blickte beim Tanzen zur Seite und hoffte, ihr Sohn würde nicht bemerken, dass ihre Wangen glühten, doch bei ihren Worten war sogleich wieder der Nachmittag in Timon’s Kopf, als er sich über Mamas Hintern gebeugt hatte, um das verschüttete Öl zwischen ihren Schenkeln zurückzustreichen… Erneut drängte sich das Bild vor seine Augen, wie er seine Hand über ihre geschwungenen Schamlippen führte… hatte sie nicht gar aufgeseufzt?… war das die Frau, mit der er eben gerade tanzte?… war das wirklich seine Mutter, die ihm heimlich Einblick in ihre intimste Stelle gewährt hatte?…

Erst jetzt dämmerte Timon dass das kein Zufall gewesen sein konnte… Mama hatte sich nicht bloß aus Versehen das Bikinihöschen über die Füße streifen lassen, sie wusste ja, dass er ihr zwischen die Beine starren würde… Ließ sie es vielleicht nur deshalb zu, weil sie das wollte?… hatte sie das genauso verrückt gemacht wie ihn?… Timon wollte es herausfinden und ließ seine Hand unmerklich tiefer gleiten, bis er die Weichheit ihres Pos ertasten konnte. Sicher würde Mama ihn gleich zurechtweisen, denn sowas hätte sie früher nie und nimmer zugelassen, doch als sie nicht auf seine Berührung reagierte, fragte er vorsichtig:

„Hat Papa das Öl verteilt?“

Offenbar schien sich auch Mama an den Nachmittag zu erinnern, denn auf einmal benahm sie sich wieder so wie in der Bucht, sie schob ein Bein zwischen seine Oberschenkel, schmiegte sich an ihn und antwortete:

„Ich konnte mich doch nicht wehren… ich lag hilflos auf dem Badetuch und war Pauls zarten Händen total ausgeliefert… dieser süße Frechdachs hat das Öl verteilt… überall!“

Timon schluckte leer, so viel Nähe zu seiner Mutter hatte er noch nie erlebt. Es wurde ihm heiß und kalt, doch bald war seine wachsende Neugier stärker. Er führte seine Hand unter Mamas Pobacke, drückte sanft zu und wollte wissen:

„Auch hier?“

„Ja“, seufzte Margot und ließ sich allmählich sinken. Zwar war Timon’s Hand auf Mamas Hintern bereits unanständig tief gerutscht, doch bemerkte er mit ungläubigem Staunen, dass sie keinen Millimeter von ihm wegrückte, im Gegenteil, er spürte, wie sie mit ihrem Oberschenkel über seine zunehmende Erektion strich. Timon wagte sich mit seiner Hand tiefer und begann diese durch den hauchdünnen Stoff des Rocks zwischen ihre Beine zu schieben, dabei flüsterte er:

„Auch hier?“

Doch diesmal presste Mama die Pobacken zusammen und fauchte:

„Hör auf!… was, wenn uns jemand so sieht!“

Timon schreckte auf, nahm seine Hand zurück und tanzte manierlich weiter. Obschon seine Mutter ihn zurechtgewiesen hatte, drückte sie ihn fortwährend an sich und erfühlte mit ihrem Oberschenkel die Beule in seiner Hose. Erneut wagte es Timon zu fragen:

„Und wenn uns niemand sieht, Mama?… dürfte ich dann spüren, wo Papa das Öl verteilt hat?“

Margot lächelte nervös ins Gesicht ihres Sohns und flüsterte aufgeregt:

„Nicht doch, Timon, du bist mein Sohn… du kannst deine Mutter doch nicht auf diese Weise berühren!“

In der Zwischenzeit tanzten sie hinter zwei großen Lautsprechern, wo die Musik weniger laut dröhnte. Timon verstand nicht, dass ihn Mama zurückgewiesen hatte, aber trotzdem nicht aufhörte, ihn an sich zu pressen, auch fuhr sie weiter, ihr Bein an seiner Erektion zu reiben.

„Aber Mama, ich habe dich heute doch schon einmal berührt.“

„Das war etwas Anderes“, zischte sie, „da ging’s bloß ums Einölen.“

„Hier hinten kann uns aber niemand sehen, Mama…“

Margot stoppte ihre Tanzbewegungen, lehnte sich mit dem Rücken an die Lautsprecherboxen und schaute ihrem Sohn bekümmert ins Gesicht:

„Du bist der gleich aufdringliche Flegel wie mein Paul“, seufzte sie und ließ ihren Blick eine Weile zwischen seinen Augen hin und her wandern, dann schloss sie unvermittelt die Lippen um seinen Mund und versank mit ihm in einem Kuss. Timon wurde es schwindlig, als Mama nicht aufhörte ihn zu küssen, und dabei ihren Schenkel immer drängender auf seinen Ständer presste. Er fasste tief unter ihren Po, raffte den federleichten Stoff des Rocks hoch und schob seine Hand zwischen ihren Beinen hindurch. Mama spürte seine Finger in ihrem Schritt, unterbrach den Kuss, lächelte atemlos in sein Gesicht und flüsterte:

„Genauso hat es Paul gemacht.“

Ohne den Blick von seiner Mutter zu nehmen, zog Timon seine Hand zurück und führte sie von oben in ihr Höschen, krabbelte durch die Pospalte, bis sein Mittelfinger auf ihre Rosette tippte. Mama sperrte die Augen auf und raunte:

„Das hast du von deinem Papa geerbt, du Schlingel.“

Timon konnte es nicht fassen, dass dies seine Mutter war, in deren Höschen seine Hand steckte, die ihn anlächelte, als hätte er bloß ihre Hand geküsst, sie, von der er bis vor kurzem kaum mehr gesehen hatte als ihren baren Busen am Strand. Auf einmal fühlte er ihre Hand, die sich zwischen ihren zusammengepressten Vorderseiten hindurch zwängte und seine Erektion ertastete, gleichzeitig brachte sie den Mund an sein Ohr und lud ihn ein:

„Paul, dieser Lümmel, ist mit seinem Finger noch viel weiter gegangen.“

Timon versuchte sich in Mamas Gesicht zu vergewissern, ob er richtig verstanden hatte, und schob seinen Finger tiefer. Er spürte, dass sich Mamas Rosette weitete. Sie blickte ihn mit großen Augen an, ihr Lächeln begann zu zerfließen, bis sie hauchte:

„Du bist dasselbe Ferkel wie dein Papaaa.“

Dann schloss sie erneut ihre Lippen um die seinen und drückte seine Erektion. Als sich Timon weiter wagte, und seine Fingerspitze in ihren feuchten Lustkanal glitt, sank sie zusammen und stöhnte:

„Mein Junge!“

Doch plötzlich riss sie die Augen auf, starrte in die Dunkelheit hinaus und stieß ihn von sich, Mama hatte Paul und Lisa erkannt, die sich ein Eis geholt hatten und den Sandhügel zur Tanzbühne hinunter stiegen. Als Papa sie hinter den Lautsprecherboxen sah, waren Margot und Timon bereits wieder daran, ihre Kreise zu drehen. Lisa rief zu ihnen hinauf:

Ihr tanzt immer noch?… ich hätte nichts dagegen zu gehen.

„Was?“ wunderte sich Timon, „sonst kannst du doch nie genug kriegen.“

„Schon“, erwiderte Lisa, „aber Johannes, dieser aufdringliche Typ mit dem Handverband ist hier, selbst Papa macht ihm keinen Eindruck.“

„Mir soll’s recht sein“, schnaufte Margot auf, „ich bin ganz geschafft von der Tanzerei… aber eigentlich möchte ich noch einen kleinen Spaziergang zum Meer machen… kommst du mit, Paul?“

„Aber sicher, meine Süße“, antwortete er und winkte Timon mit seinem Eis:

„Begleitest du uns?“

„Ich glaube, ich gehe zum Zelt“, entgegnete er und schloss sich seiner Schwester an. Die Eltern schlüpften aus den Schuhen und verschwanden im Dunkeln, während Lisa und Timon zu ihrem Standplatz zurückkehrten. Als sie beim Zelt angelangt waren, verging keine Viertelstunde, bis sie die Zähne geputzt hatten und nebeneinander auf ihren Schlafmatratzen lagen.

Timon war ganz schwindlig, andauernd kreiste in seinem Kopf, wie er mit seiner Mutter hinter den großen Lautsprecherboxen stand… Was war in Mama gefahren?… weshalb knetete sie hemmungslos seine Hose und erlaubte ihm, seinen Finger in ihre warme Muschi zu stecken?… Er versuchte die Gedanken zu verscheuchen und murrte zu seiner Schwester hinüber:

„Ich hoffe, heute Nacht gibt’s Ruhe hier drin, allmählich nervt es mich, wenn unsere hyperaktiven Eltern zur Sache kommen.“

Doch Lisa antwortete nicht, er hörte an ihrem ruhigen Atem, dass sie bereits schlief. Auch er ließ den Kopf ins Kissen sinken und dämmerte weg.

***

Mitten in der Nacht war Timon auf einmal hellwach. Etwas hatte ihn aufgeweckt. Er horchte mit geschlossenen Augen ins Zelt, doch da war nichts anderes zu hören als das Rauschen der Zikaden. Seine Eltern waren entweder noch nicht zurück, oder sie schliefen diese Nacht tatsächlich. Doch plötzlich stellte er fest, dass er mit der Hand auf seiner Körpermitte herumdrückte. Aber doch nicht, wenn er schlief! Timon riss die Augen auf.

Die Gaslampe vom Nachbarn erleuchtete gespenstisch das Innenzelt, Lisa saß neben seinem Kopf auf ihren Unterschenkeln, ihr Höschen hatte sie bis zu den Knien hinunter geschoben. Auf der Zwischenwand erkannte er die Schatten der Eltern. Papa schien zu stehen, denn seine Hüfte ragte in den Lichtkegel. Mama kniete vor ihm und saugte seine Erektion in den Mund. Erst jetzt sah Timon, dass Lisa neben ihm auf die Schatten der Eltern starrte und eine Hand zwischen ihre Schenkel presste. Ihre andere Hand… sie hatte es doch tatsächlich gewagt, während er schlief, seinen Kleinen aus den Shorts zu holen und zu massieren!

Timon blickte an sich hinunter und sah seinen ausgewachsenen Ständer in die Höhe ragen. Lisa hatte nicht bemerkt, dass er aufgewacht war, denn sie schaute unablässig auf die Zwischenwand. Mama entließ Papas Schwanz aus ihrem Mund. Lisa nutzte die Gelegenheit, um die Hand zwischen ihren Beinen hervorzuholen und über den Schatten von Papas hervorstehendem Ständer zu streichen.

Als Mamas Kopf wieder die Sicht auf Papas Schwanz verdeckte, blickte Lisa auf die Hand, die sie um Timon’s Erektion geschlossen hatte, erst jetzt erkannte sie, dass er verwirrt zu ihr hoch schaute. Sie erstarrte in ihrer Bewegung und zuckte verlegen mit den Schultern, doch hatte sie ihren Bruder bereits so in Fahrt gebracht, dass dieser ohne Umschweife seine Hand unter ihren Po schob und den Eingang ihres Lustkanals suchte.

Lisa spürte, dass der Daumen ihres Bruders sie auszufüllen begann. Sie jubelte innerlich und legte den Finger auf ihre Lippen, um ihm Zeichen zu geben, leise zu sein. Sie schob auf den Knien rutschend die Beine auseinander, so gut es ging mit dem Höschen um ihre Schenkel. Abwechselnd starrte Lisa auf die Zwischenwand, um einen Blick auf Papas Schwanz zu erhaschen, dann drehte sie sich erneut zu ihrem Bruder und betrachtete ihre Hand, die seinen prallen Ständer herzte.

Auf einmal legte sich Papa auf den Rücken, sein harter Schwanz ragte senkrecht nach oben. Mama kletterte verkehrt herum über ihn und zupfte mit den Lippen an seiner Eichel. Sie senkte ihr Becken allmählich zu Papas Kopf hinunter, und Timon musste den Oberkörper anheben, damit er über die Beine seiner Schwester hinweg Mamas Po verfolgen konnte. Nun war ganz deutlich zu sehen, dass Papa seine ausgestreckte Zunge durch Mamas Muschi zog. Lisa fühlte in ihrer linken Hand, dass ihr Bruder schier aus dem Häuschen geriet, als er sah, wie Papa sein Gesicht in Mamas Schoß vergrub. Doch leider war bald nur noch die obere Hälfte von Mamas Rücken zu erkennen, alles andere versank im Schatten unterhalb des Lichtkegels.

Timon blickte gequält in Lisas Gesicht. Auch sie wurde unruhig, wollte sie doch unbedingt sehen, wie Mama Papas großes Ding verschlang. Als hätten sie gleichzeitig dieselbe Idee, zwängte Timon seinen Kopf rücklings zwischen ihre Schenkel, während seine Schwester sich aufrichtete und sich über ihn beugte. Timon hörte noch, wie der Stoff ihres Höschens knackte, als er mit dem Kopf ihre Beine auseinander drückte, doch war ihm das egal, denn er spürte, wie sich ihre weichen Lippen um seine Eichel schlossen.

Timon nahm sich vor, ewig liegen zu bleiben, um die prallen Schamlippen seiner Schwester bewundern zu können, doch ihre Zunge brachte ihn in kurzer Zeit außer Rand und Band. Er legte seine Hände auf Lisas Po und zerrte ihren Schoß zu sich herunter, bis seine ausgestreckte Zunge in ihrem tropfenden Lustkanal versank. Seine Schwester hatte immer noch ihren Mund um seine Schwanzspitze geschlossen und schnaufte durch die Nase. Eins ums andere Mal setzte Timon seine Zunge an ihren Kitzler und zog sie bis zu ihrem Arschloch.

Lisa fühlte, dass sie ihr Stöhnen kaum mehr unterdrücken konnte, sie musste etwas tun, sonst würden die Eltern misstrauisch. Sie löste sich von Timon, dabei hatte sie vergessen, dass ihr Höschen immer noch um ihre Unterschenkel gewickelt war, sie verlor das Gleichgewicht und drohte in die Trennwand zum elterlichen Innenzelt zu rollen, doch konnte sie sich im letzten Moment auffangen. Lisa drehte sich um, blieb auf ihren Schenkeln sitzen und schaute erschreckt zu ihrem Bruder hinunter, dieser schaute mit verzerrtem Blick in ihr Gesicht. Lisa verhielt sich ruhig, legt die Stirn in Falten und schüttelte den Kopf, um Timon zu erklären, dass sie beide zu laut würden, da fiel ihr Blick wieder auf die Zwischenwand.

Offenbar hatten ihre Eltern die Stellung gewechselt, denn sie sah, dass Papas Erektion in den Lichtkegel ragte. Mama stand mit gespreizten Beinen über ihm und senkte den Po im Zeitlupentempo zu seiner zuckenden Eichel hinunter. Als Lisa das mitbekam, konnte sie nicht anders und suchte mit der Hand ihre Lustknospe. Timon begriff, dass er nicht mehr auf die Hilfe seiner Schwester zählen konnte, umfasste seinen Ständer und massierte ihn hemmungslos, während er verfolgte, wie Mamas Schamlippen über Papas Schwanzspitze strichen.

Lisa verzweifelte fast, als Papas Eichel immer wieder zum Vorschein kam und nicht in Mama versinken wollte. Sie musste es sehen, jetzt! Lisa ließ den Finger über ihren Kitzler wirbeln, bis sie außer sich geriet, den Kopf zu Timon drehte und sah, dass er seinen Schwanz wild massierte. Flink richtete sie sich auf, zupfte sich das Höschen von den Füßen und hockte sich gespreizt über seine Körpermitte. Sie hörte nicht auf, ihre Lustknospe zu traktieren, auch als sie ihrem Bruder mit strengem Blick zu verstehen gab, er solle still bleiben.

Timon beobachtete, wie sich Lisas Schoß seiner Schwanzspitze näherte. Er hörte auf, seinen Ständer zu massieren und hielt ihn fest umschlossen. Erneut beschwor ihn seine Schwester mit blitzenden Augen und legte den Finger auf die Lippen, dann ließ sie sich sinken, bis sein Schwanz sie vollständig ausfüllte. Lisa beugte sich zu ihm hinunter, begann ihr Becken auf und ab zu bewegen und flüsterte ihm ins Ohr:

„Bleib ruhig.“

Unterdessen wurde es auch bei den Eltern zunehmend lauter. Timon und Lisa drehten den Kopf und sahen, dass ihre Mutter Papa in wilden Bewegungen ritt, jedes Mal, wenn sie ihren Hintern anhob, rutschte Papas Ständer beinahe aus ihrem Lustkanal. Die Geschwister starrten sich abwechselnd ins Gesicht, dann wieder auf die Zwischenwand, um das Schauspiel im Nebenzelt zu verfolgen. Die letzten Momente fraßen sie sich mit den Augen auf. Erneut bemerkte Lisa, dass sie zu laut wurden, sie verlangsamte ihre Bewegung und schloss die Lippen um den Mund ihres Bruders.

Nach einer kleinen Ewigkeit löste sich Timon, fasste Lisa an beiden Wangen und schob sie von sich, um ihr Gesicht zu erforschen. Abwechselnd drückte er einen Kuss auf ihre Lippen, um sie dann wieder zu betrachten. Lisa lächelte zu ihm hinunter, küsste ihn zart auf die Nasenspitze und setzte ihr Becken erneut in Bewegung. Bald war es Timon, als würden sie zwei aus einem einzigen Körper bestehen, jedes Mal, wenn seine Schwester ihren Po senkte, hauchte sie ein

„Jaaa!“

Als beide den Punkt ohne Wiederkehr überschritten hatten, drückte Lisa ihre Lippen auf Timon’s Mund und stülpte ihren Unterkörper immer heftiger über seinen harten Schwanz. Ein letztes Mal schlug sie den Kopf zurück und schenkte ihm ihr seliges Lächeln, bis sie fühlte, dass sich ihre Scheidenmuskeln verkrampften. Sie ließ sich auf Timon fallen und spürte, dass er sich mit aller Macht in ihr entlud, dann stöhnten sie sich gegenseitig ihren Höhepunkt in den Mund.

Timon wachte auf und öffnete blinzelnd die Augen. Die Sonne musste bereits hoch am Himmel stehen, denn im Zelt war es schon hell. Lisa schlüpfte gerade aus dem Schlafzelt und begrüßte Mama, die längst aufgestanden war. Als Timon hörte, dass sie beide zu den Duschanlagen gingen, nickte er wieder ein. Er fühlte sich an diesem Morgen entspannt wie schon lange nicht mehr und nahm sich vor, den ganzen Tag liegen zu bleiben und das Gefühl zu genießen. Doch bald war Mama vom Duschen zurück, kniete sich vors Fliegengitter und sah, dass er wach war, sie begrüßte ihn:

„Guten Morgen Murmeltier, hast du gut geschlafen?”

„Herrlich, Mama”, gähnte Timon und wälzte sich zum Eingang. Margot neigte sich zu ihrem Sohn hinein und flüsterte:

„Heute gibt’s etwas später Frühstück, Lisa ist zum Meer gegangen, und Papa schläft noch, wir müssen ruhig bleiben.”

„Ok”, seufzte Timon und sah, dass seine Mutter ins Schlafzelt zu Papa hinein schlich und ihre Kleider herausholte. Sie stand vor dem Innenzelt, entledigte sich ihres T-Shirts und schlüpfte in den BH, dann streifte sie sich ein leichtes Hemd über, das knapp ihre Shorts bedeckte. Timon beobachtete durchs Fliegengitter, wie sich Mama bekleidete, er mochte sich nicht daran erinnern, dass sich seine Mutter je einmal vor ihm umgezogen hatte.

Auf einmal fasste Mama den Saum ihrer Shorts, zog diese zu den Füßen hinunter und stieg hinaus. Timon’s Augen wurden immer größer, als er sah, dass sie darunter nichts trug. Mama nahm ein Höschen, das auf dem kleinen Stuhl neben dem Kochherd lag und wollte hineinsteigen, doch schien sie sich anders zu besinnen, legte das Höschen zurück, ergriff eine Flasche mit Körpermilch und strich ihre Beine ein.

Je tiefer sie sich vorarbeitete, desto weiter beugte sie sich hinunter, bis ihr Hemd hoch genug gerutscht war, dass ihre braunen Kraushaare zwischen den Schenkeln hervorlugten. Timon spürte, wie sich beim Anblick von ihrem nackten Po sein Kleiner zu regen begann. Als Mama bei den Füßen angelangt war und ihr fallendes Haar fast den Boden berührte, traten ihre geschwungenen Schamhügel zwischen den Oberschenkeln hervor und reckten sich ihm entgegen.

Da plötzlich schaute sie unverhofft nach hinten durchs Fliegengitter, geradewegs in sein Gesicht. Timon verstand nicht, warum sie nicht sogleich erschreckt aus seinem Blickfeld verschwand, konnte sie doch sehen, dass er auf ihren Hintern starrte, aber sie lachte mit hängendem Kopf zu ihm hinein und flüsterte leise:

„Ich hab’s genau gemerkt, du Schlingel… guckst dir deine Mami aber sehr genau an.”

Timon gefror das Blut in den Adern, er wagte es nicht mehr, seine Augen auf ihren Po zu richten. Mama verharrte einen Moment in ihrer Stellung, dann drehte sie sich um und zog den Reißverschluss des Innenzelts nach unten. Sie ging vor ihm in die Hocke, wischte sich mit dem Handrücken über die Nase und kicherte:

„Lausejunge!… hast du gestern am Strand unten nicht genug gesehen?”

„Ehrr”, krächzte Timon, doch vermochte er nicht weiterzusprechen. Was war bloß in seine Mutter gefahren, dass sie mit gespreizten Schenkeln vor ihm kauerte und so lange lächelnd zuwartete, bis er nicht mehr anders konnte als zwischen ihre Beine zu starren?… machte sie sich über ihn lustig?… seine Augen versanken in der behaarten Wölbung ihrer Scham, Mamas Stimme klang wie aus der Ferne:

„Ich komme hinten nicht an meine Beine, Timon, kannst du es bitte machen?”

Während ihm Margot die Flasche in die Hand drückte, sich aufrichtete und ihm ihre Hinterseite zuwendete, blickte sie zurück und sah, dass ihr Sohn verdattert liegen blieb und sie mit großen Augen musterte, sie kicherte erneut:

„Komm Timon, das kennst du doch schon… gestern hast du das so gut gemacht…”

Timon erhob sich wie in Trance und rutschte auf den Knien zum Eingang, es dämmerte ihm, dass seine verschwommene Erinnerung an den Vortag kein feuchter Traum gewesen war. Mama drehte sich um und tappte mit den Füßen nach hinten, bis ihre Fersen den Rand des Innenzelts berührten. Er goss Körpermilch in seine Handfläche und begann die Rückseite ihrer Beine einzustreichen.

Immer wieder wagte er einen Blick in Mamas Schritt und verfolgte durch das braune Kraushaar den Verlauf ihrer Spalte, dabei ergriff ihn jedes Mal ein berauschender Schwindel. Als Mamas Schenkel auseinander glitten, sah er sogar das rosa Innere ihrer Schamlippen, das war zuviel für ihn. Schnell verrieb er die Körpermilch auf den Beinen und reichte mit zitternder Hand die Flasche nach vorn, doch statt sie entgegenzunehmen, griff Mama mit beiden Händen nach hinten, schob ihr Hemdchen hoch und bat ihn mit sanfter Stimme:

„Hier auch.”

Timon fand keinen Gedanken mehr… Papa schlief doch im Nebenzelt und konnte jeden Moment aufwachen!… Mama schien sich daran nicht zu stören, und er ahnte, dass sich dieser süße Albtraum fortsetzen würde. Timon wurde endgültig aus seiner Starre geholt, als sie sich nach vorne beugte, bis sich ihr Po nur noch eine Handbreit vor seinem Gesicht befand. Er schluckte leer, als er sah, wie nahe die Bäckchen von Mamas Muschi waren. Benommen ergriff er die Flasche, nahm reichlich Körpermilch und verteilte diese auf ihrem nacktem Hintern, ohne den Blick auch nur eine Sekunde von ihren Schamlippen zu nehmen.

„Du hast zuviel genommen”, lachte Mama nach hinten, „vielleicht verstreichst du es.”

Erst jetzt bemerkte Timon, dass Mamas Hinterbacken schneeweiß glänzten. Er zog seine Hände nach außen, um die Milch auf ihren Hüften zu verreiben, dabei öffneten sich ihre Pobacken und gab den Blick frei auf ihre Rosette. Bald schimmerten auch Mamas Seiten weiß, und Timon blieb nichts anderes übrig, als die Milch in ihrer Pospalte zu verteilen, doch auch das genügte nicht, um die weißen Schlieren zum Verschwinden zu bringen. Gerade wollte er seine Mutter bitten, ihm ein Frotteetuch zu reichen, als sie den Kopf nach hinten drehte und hauchte.

„Du hast so zarte Hände, Timon, hör nicht auf.”

Ermuntert durch Mamas Worte fuhr er in ihre Pospalte und strich die Milch hinunter auf die Innenseite eines Oberschenkels. Als er zur anderen Seite wechselte, erlaubte er sich sogar, mit den Fingerspitzen über ihre Rosette zu gleiten. Der Po vor seinem Gesicht bebte, Mama beugte sich tiefer und ächzte:

„Du Ferkel du… hör nicht auf!”

Timon schob seine Hand nach vorn und bedeckte mit den Fingern Mamas Venushügel, sie dankte es ihm, indem sie kaum hörbar raunte:

„Ih Junge… ja, hier auch.”

Nun wagte es Timon, mit dem Daumen auf Mamas Rosette zurückzukehren und diese zu umkreisen. Als er ein Aufschnaufen vernahm, tastete er sich mit den restlichen Fingern durch ihre Schamlippen. Mama neigte sich weiter, diesmal so tief, dass Timon zurückrutschen musste. Vorsichtig stupste er mit dem Daumen auf ihre Rosette, diese begann sich unter seinem fettigen Finger zu weiten, und Mama seufzte gedehnt:

„Ach Timon… was tust du mit mir?”

Mamas Rosette schob sich über seinen Daumen. Timon schlich mit dem Zeigfinger durch ihre Muschi zum Eingang des Lustkanals. Ihr Becken kam ihm entgegen, und sein Finger versank zwischen ihren Schamlippen. Mama hörte nicht auf, ihm den Po entgegenzudrängen, bis sein Daumen tief in ihrem Arschloch steckte. Auf einmal löste sie sich, trat hastig ins Innenzelt und kniete sich vor ihm auf den Boden.

Margot schaute verzückt auf die mächtige Beule in Timon’s Shorts. Ohne zu zögern packte sie den Saum und zog diese in seine Kniekehlen hinunter, dann langte sie mit einer Hand in ihren Schritt und tränkte sie mit Körpermilch. Margot umfasste den hochragenden Ständer und strich diesen mit der Milch ein. Timon blickte mit ungläubigem Entzücken und hängenden Armen an sich hinunter und sah zu, wie Mama seinen Schwanz einrieb.

Bald ergriff Margot seine Hand und führte diese zwischen ihre Beine, dabei hob sie ihr Becken an und stellte fest, dass Timon aus seinem Taumel aufzuwachen schien, denn sogleich zwängten sich seine Finger in ihre Pospalte. Margot konnte es fast nicht erwarten, bis er mit einem Finger auf ihre Rosette stupste und diesen in ihr weiches Arschloch bohrte. Als sich auch noch sein Daumen durch ihre Schamlippen tastete und über ihren Kitzler strich, sank sie zusammen.

Timon sah, dass seine Mutter nur Augen hatte für ihre Hand, die seinen Ständer kräftig massierte, er bemerkte, wie auch sie allmählich außer sich geriet. Sie stülpte den Po immer heftiger über seinen Finger, ihre Hand um seinen Schwanz wurde zusehends schneller. Als sie sich dem Ende näherte, blickte Timon in ihr Gesicht, Mama hatte die Lippen zusammengepresst, damit sie nicht laut hinausschreien musste, und starrte ihm mit verzweifelter Erregung in die Augen.

Auch Timon hielt die Luft an… ihm war es, als müsse er ersticken… Plötzlich strahlte Mama eine innere Ruhe aus, obschon die derben Bewegungen ihrer Hand nicht nachließen. Sie öffnete den Mund, schaute ihm lächelnd ins Gesicht und kam ihm unaufhaltsam näher, bis sich ihre Lippen um die seinen schlossen. Wie wild trieb Timon seinen Finger in Mamas Arschloch… er spürte, dass ihre Hand seinen Ständer erbarmungslos würgte… schon begann es in ihm hochzusteigen… Mamas Muschi quetschte seinen Daumen… sie stöhnte ihren Höhepunkt in seinen Mund, während seine ganze Ladung auf ihre Brüste spritzte, spritzte, spritzte.

Als Timon zu sich kam, wusste er nicht mehr, wie lange sie sich voreinander kniend geküsst hatten, immer noch hatte Mama ihre Hand fest um seine Erektion geschlossen. Auf einmal Lisas Trällern vor dem Zelt!… Mama erhob sich ohne Eile, stieg vor dem Innenzelt in ihr Höschen und knöpfte gemächlich ihr Hemd zu, um die verräterischen Spuren auf ihrer Haut zu verdecken, sie lächelte ihm ein letztes Mal zu, beugte sich zu ihm hinein und flüsterte ihm ins Ohr:

„Das bleibt doch unser Geheimnis, dass du Mamas Ferkelchen bist… versprochen?”

Timon nickte stumm und blickte seiner Mutter fassungslos nach, diese schlenderte stillvergnügt aus dem Zelt, als hätte sie sich soeben bereit gemacht für einen Spaziergang am Meer. Draußen teilte ihr Lisa mit, sie hätte noch nicht geduscht und wolle das nachholen, doch Mama fand:

„Ist doch nicht nötig, gleich baden wir Meer… eigentlich wollte ich Frühstück machen.”

Doch Lisa bestand auf ihrem Vorhaben und ging ins Zelt, um die Duschseife zu holen. Papa kletterte gerade aus seinem Innenzelt, er hatte mitgekriegt, dass Lisa duschen wollte:

„Guten Tag Kleines”, begrüßte er seine Tochter, „ich habe gehört, du willst duschen… ich gehe gleich mit, ich hab’s auch nötig.”

Vor dem Zelt begrüßte er seine Frau mit einem Kuss. Margot erklärte seufzend, wenn es erst später Frühstück gäbe, so gehe sie in den Supermarkt, dort könne sie schon mal einen Kaffee trinken.

„Ich komme auch, Mama”, meldete sich Timon, „vielleicht haben sie Computerzeitschriften.”

Lisa und Papa verschwanden mit ihren Duschsachen zwischen den Pinienbäumen, und Margot machte sich mit ihrem Sohn auf den Weg zum Camping-Laden.

***

Als Paul auf den Weg zur Duschanlage einbog, trat ein Mann aus der Eingangstür, den er am Handverband erkannte. Er nickte zum Gruß, drehte sich einen Moment später nach hinten zu seiner Tochter und grinste:

„Hast du gesehen, Lisa… dein Verehrer… Lisa, wo bist du?…”

Von Lisa keine Spur… eben war sie doch noch hinter ihm! Paul schaute über die Hecke am Wegrand und erblickte die Haarmähne seiner Tochter. Lisa kauerte hinter einem Busch, blickte ihm erschreckt ins Gesicht und hielt einen Finger über ihre gespitzten Lippen.

„Er ist schon weg, dein Herr Rosa”, lächelte Paul verständnisvoll und gab seiner Tochter Zeichen aufzustehen.

„Rosi heißt der Blödmann”, zischte Lisa.

„Meinetwegen Rosi”, murmelte Paul, „… so oder so, bei diesem Namen hätte ihn seine Mutter genauso gut Hanswurst Globobrüll taufen können…”

„Dem möchte ich nicht noch einmal begegnen”, murrte Lisa, „… hast du gesehen?… sein blaues Auge?”

„Und ich weiß sogar”, lachte Paul laut heraus, „wie er es eingefangen hat… gestern war ich…”

Er bemerkte, dass seine Tochter unter dem Buschwerk ein junges Kätzchen entdeckt hatte. Sie kroch zu ihm und begann es zu streicheln, bis sein lautes Schnurren zu vernehmen war. Paul sah, dass sich Lisa noch eine Weile mit dem Tier vergnügen würde, er ging vor und suchte sich eine leere Duschkabine. Als er sein Tuch aufhängte und aus seinen Shorts schlüpfen wollte, vernahm er vor der Tür Lisas Stimme:

„Bist du hier drin, Papa?”

„Ja, bin ich.”

„Kannst du mal schnell öffnen?”

Als Paul die Tür einen Spalt breit öffnete und hinausblicken wollte, huschte Lisa zu ihm hinein und kicherte:

„Alles besetzt.”

Er protestierte:

„Aber du kannst doch nicht einfach mit mir zusammen duschen!…”

„Ach Papa”, beschwichtigte ihn Lisa, „wir ziehen uns immer wieder mal um am Strand, ist doch nichts dabei.”

Bereits hatte sie ihr T-Shirt über den Haken gehängt und schlüpfte aus den Shorts. Als Paul sah, dass sein Einspruch nichts fruchten würde, drehte er sich verlegen um und zog seine Sachen aus. Rücken an Rücken standen sie unter der Dusche und seiften sich ein. Lisa summte ein Lied, bald fragte sie neugierig:

„Bist du damals mit Mama… du weißt schon, auf Korsika, auch zusammen duschen gegangen?”

„Eh, ja, sind wir”, erwiderte Paul und wunderte sich, dass seine quicklebendige Tochter ihm, der noch halb schlief, am Morgen solche Fragen stellte.

„Hast du ihr den Rücken eingeseift?”

„Aber sicher”, entgegnete Paul.

Lisa drehte sich blitzschnell um und strahlte ihn an:

„Wäschst du mir den Rücken?”

Sie ließ ihrem Vater keine Zeit zu antworten, bereits hatte sie ihm die Duschseife in die Hand gedrückt und drehte ihm den Rücken zu. Paul seufzte und begann ihre Hinterseite einzuseifen. Er blickte an seiner Tochter hinunter und betrachtete ihre wohlgeformten Hüften. Warum war ihm noch nie aufgefallen, dass sich Lisa in den letzten Jahren zu einer hinreißenden jungen Frau entwickelt hatte?… Als er ihren Rücken bis zum Ansatz des Pos geschrubbt hatte, wollte er die Duschseife zurückgeben, doch Lisa stützte sich mit den Händen an der Wand ab und bat ihn mit Kleinmädchenstimme:

„Machst du mir bitte auch die Beine?”

Paul holte Luft, um Lisa zu erklären, dass er als Vater nicht einfach hinter ihr auf den Boden knien konnte, doch sah er an ihrer Körperhaltung, dass sie auf ihrem Anliegen beharren würde. Er schüttelte stumm den Kopf, ging in die Hocke und seifte ihre Beine ein. Als er flüchtig nach oben schaute und Lisas Po bestaunte, bemerkte er, dass sich auf ihrem Kreuz ein Schaumhügel gelöst hatte, der durch ihre Pospalte zwischen die Schenkel glitt. Lisa gluckste auf:

„Ich, das kitzelt, kannst du die Seife bitte wegmachen?”

Paul wischte eine große Seifenflocke von Lisas Po, doch sie quietschte:

„Tiefer, Papa, es kitzelt immer noch!”

Paul wagte es, Lisas Oberschenkel zu umfassen und mit der Innenhand den Schaum aus ihrer Pospalte zu streichen. Als er auf die andere Seite wechselte und seine Hand erneut durch ihre Pospalte zog, seufzte seine Tochter auf:

„Danke, Papaaa.”

Lisa stellte fest, dass ihr Vater wieder aufstehen wollte, sie drehte den Kopf nach hinten und schmollte:

„Du hast meine Beine noch gar nicht fertig eingeseift!”

Paul wurde es schwindlig… was dachte sich seine Tochter, dies von ihm zu verlangen, dann noch in einer öffentlichen Dusche?… Er räusperte sich und versuchte zu erklären:

„Eh, ich weiß nicht, ob ich das tun sollte… da kommst du doch gut mit deinen eigenen Händen hin.”

„Ach Papa”, bettelte Lisa, „du hast mir doch auch in der Bucht unten die Beine eingeölt… mit der Seife ist es doch das dasselbe… ist auch ganz milde Babyseife, da kannst du nichts falsch machen.”

Paul betrachtete in der Lücke von Lisas Schritt die Schaumbläschen, die auf ihrer Muschi klebten und eins nach dem andern aufplatzte. Er dachte sich, dass es am Strand unten wohl besser gewesen wäre, hätte er ihr bloß den Rücken eingeölt und nicht auch noch die Schenkel… nun sah es so aus, als wäre seine Tochter auf den Geschmack gekommen…

Lisa schien sein Zögern zu bemerken, denn sie beugte sich nach vorn und nahm die Beine auseinander. Paul erblickte ihre kleinen Schamlippen, die sich mitten durch ihre Muschi schlängelten, und er konnte nicht anders, als mit der Hand über die Innenseite ihrer Schenkel zu streichen. Er versuchte mit väterlicher Stimme zu sprechen, doch krächzte er nur:

„Na gut, wollen wir unser Mädchen gründlich einseifen.”

Paul schäumte Lisas Beine ein. Er arbeitete er sich mit den Händen nach oben, dabei glitt ein Daumen über ihre Hinterbacken. Als Lisa die Berührung spürte, atmete sie:

„Da auch, Papaaa.”

Sie schob ihre Beine auseinander, bis Papas Daumen mühelos durch ihre Pospalte streichen konnten. Lisas Herz hüpfte, als sie hörte, dass ihr Vater Mut fasste und beherzt erklärte:

„Wir wollen doch, dass unsere Lisa schön sauber wird.”

„Ja, Papa”, antwortete sie mit verzauberter Stimme und ließ ihre Füße ein weiteres Stück auseinander rutschen. Sie fühlte, wie sich Papas Daumen mit zunehmendem Druck durch ihre Pospalte bewegte und schließlich über ihre Rosette glitt.

„Ih, Papaaa!” hauchte Lisa. Die Daumen zogen sich sofort zurück, doch Lisa flennte:

„Weiterfahren, Papa!”

Schon spürte sie wieder seine Finger, doch diesmal kreiste einer um ihre Rosette. Lisa schob Papa ihr Becken entgegen, und die schaumige Fingerspitze begann ihr Arschloch zu dehnen. Seufzend ermunterte sie ihren Vater:

„Jaaa!”

In Pauls Kopf drehte es, als ihm gewahr wurde, was er da tat, doch ebenso wusste er, dass seine Tochter mehr von ihm wollte. Er legte die restlichen Finger seiner Hand auf Lisas Muschi und seifte behutsam Hautfalte um Hautfalte ein, dabei murmelte er.

„So, bald bist du ein sauberes Mädchen.”

Plötzlich zuckte seine Tochter zusammen. Sein Finger schien ihre Lustknospe berührt zu haben, denn mit einem Ruck schob sie ihm ihr Becken entgegen, und sein Daumen versank in ihrem Arschloch. Paul fühlte, wie der Schließmuskel seinen Finger presste, im selben Rhythmus hechelte Lisa:

„Papa!… Papa!… jaaa!…”

Er zog seinen Daumen etwas zurück, tastete sich mit dem Zeigfinger an den Eingang ihres Lustkanals und stieß sachte zu. Lisas Hände rutschen beinahe von der nassen Wand, als sie sich fast bis zum Boden hinunterbeugte:

„Nicht aufhören… Papaaa!”

Paul führte seine freie Hand zwischen Lisas Schenkel und spürte sich durch die schaumbedeckten Schamlippen zu ihrer Lustknospe. Seine Tochter presste ihm ihren Po entgegen und keuchte in immer kürzeren Zeitabständen. Erneut machte sich in Paul Verlegenheit breit, doch wusste er nichts anderes zu sagen als:

„Gut so, mein Mädchen?”

Lisa antwortete nicht mehr, Paul fühlte, dass sie gleich explodieren würde. Nach wenigen Sekunden erbebte seine Tochter, und er spürte, wie sich ihre enge Muschi um seinen Finger krampfte.

Eine Weile verharrten die beiden in ihrer Stellung. Als Lisa wieder ruhig atmen konnte, zog Paul seine Finger zurück und legte die Hände auf ihren Po. Allmählich wurde ihm bewusst, was er da eigentlich machte… Bereits am Strand unten hatte er Lisa eingeölt, na gut, das war doch bloß ein keckes Spiel gewesen, aber das hier in der Dusche… Paul hatte keine Zeit, seine Gedanken zu sortieren, denn schon drehte sich seine Tochter um und strahlte:

„Ih Papa, das war irre!… jetzt Seife ich deinen Rücken ein.”

In dem Augenblick bemerkte Paul, dass er mit einer beinharten Erektion vor seiner Tochter kniete. Bevor er sich wegdrehen konnte, klatschte Lisa in die Hände und rief aus:

„Ach wie süß… wegen mir, Papa?”

Paul stotterte:

„Du bist gut, Mädchen… was glaubst du denn, was geschieht, wenn eine ausgewachsene Tochter Papa bittet, ihren Rücken einzuseifen?… da ist es ganz normal, dass… was machst du da?”

Entsetzt beobachtete Paul, wie seine Tochter vor ihm in die Hocke ging und mit ihrer seifigen Hand nach seinem Ständer griff. Als sie die Finger fest um seine Erektion geschlossen hatte, blickte sie mit Bambiaugen in sein Gesicht und piepste: „Darf ich, Papa?”

Paul wusste, dass Lisa nicht auf sein Einverständnis warten würde, trotzdem kam er es aus ihm:

„Du kannst doch deinen Papa nicht so berühren…”

„Aber Papa”, flötete Lisa, „du hast mich doch auch berührt… überall… eben gerade jetzt!…”

„Ja, aber…”, versuchte Paul weiterzusprechen, doch begann Lisa ihre Hand zu bewegen und erklärte mit weicher Stimme:

„Ich wollte ihn nur einmal bei Tageslicht sehen.”

„Was heißt bei Tageslicht?” drang es gequält aus Paul.

„Wenn du und Mama”, flüsterte Lisa, „wenn ihr beide zusammen seid, kann ich euere Schatten auf der Zwischenwand sehen.”

„Du meinst, du hast uns ausspioniert?”

„Ihr habt mich aufgeweckt, Mama und du.”

Lisa blickte auf ihre Hand und staunte:

„Als ich den Schatten sah, konnte ich einfach nicht glauben, dass du so groß bist hier.”

Bei ihren Worten drückte Lisa zu, und Paul spürte, wie sein Kleiner aufzuckte, doch seine Tochter betrachtete unbekümmert seinen Ständer, als bücke sie sich wie früher als kleines Mädchen ins Gras, um Schnecken einzusammeln, sie staunte:

„Jetzt weiß ich, dass dein eh… Penis wirklich so groß ist wie auf der Zwischenwand.”

Paul ließ die Schultern hängen und seufzte resigniert:

„Wenn du schon so weit gegangen bist, dann sag einfach Schwanz.”

Lisa drückte Papas Erektion wie ein Schoßtier und fragte:

„Darf ich deinen… Schwanz waschen, Papa?”

Bevor Lisas Worte zu Paul durchgedrungen waren, hatte sie bereits Duschseife genommen und beide Hände um seine Erektion geschlossen. Er stützte sich an den Kabinenwänden ab und schaute hilflos zu, wie Lisas schaumige Finger seinem Schaft entlang glitten. Seine Tochter lächelte zu ihm hoch und wollte wissen:

„Tue ich dir weh?”

„Nein, überhaupt nicht!” ächzte Paul, „was machst du bloß mit deinem Papa?…”

Lisa fuhr fort seinen Schwanz zu kneten, als hätte sie sich ins Spiel vor ihrer früheren Puppenstube vertieft. Sie spürte sich über jede Ader auf seinem Schaft, bis sie ihre Schaumfinger um seine Eichel kreisen ließ. Paul sah Blitze. Er wusste, dass ihn Lisa bald zum Wahnsinn treiben würde und darüber hinaus, doch auf einmal schien ein ungeduldige Gast vor den Duschzellen die Geduld verloren zu haben, denn dieser lief lamentierend an allen Türen vorbei und klopfte, doch Lisa ließ sich nicht davon abbringen, den Schwanz vor ihrem Gesicht zu drücken, im Gegenteil, der Lärm draußen ermutigte sie, ihre freie Hand unter Papas Eier zu legen und seinen Ständer zunehmend kräftiger zu massieren.

„Lisa! Lisa!… halt!” zischte Paul und starrte mit lustvollem Entsetzen in die Augen seiner Tochter, doch Lisas unbarmherzige Hand wurde immer schneller, ihre Finger kraulten unablässig seine Eier.

„Lisa!” hechelte Paul, „ich komme gleich!”

„Ja Papa, tu’s für mich!” keuchte Lisa.

„Ja Lisa, mein Mädchen, ich bin gleich… für dich!…”

Lisa fühlte in ihrer Handfläche, wie sich Papas Eier aufstellten. Nach einigen kräftigen Bewegungen ihrer anderen Hand presste Papa seine Lippen zusammen, er schnaufte immer lauter. Sie spürte, wie es in Papas Ständer brodelte, immer höher stieg, bis seine Ladung aus ihm herausbrach und an ihr Kinn spritzte, spritzte, spritzte.

Kaum hatte sich Paul erholt, stand er zusammen mit Lisa auf. Schnell wuschen sie sich die Seife von der Haut, trockneten sich und stiegen in ihre Kleider. Als sie vorsichtig die Duschentür öffneten, steckte Lisa den Kopf durch den Spalt, blickte nach links und nach rechts, dann flüsterte sie mit diebischem Lächeln:

„Das war Rosi, ich habe ihn an der Stimme erkannt… der dämliche Kerl ist weg.”

Schon war sie davongehuscht. Vor der Duschanlage trafen sie sich und machten sich auf den Weg zum Zelt. Stumm gingen sie Seite an Seite. Paul räusperte sich und erklärte umständlich:

„Eh, Lisa, wegen vorhin… ich denke, das sollte unter uns bleiben, ich weiß nicht, ob es gut wäre, wenn es deine Mama erführe, dass du mich so berührt hast.”

„Klar, Papa”, kicherte Lisa, „Ehrenwort!”

Sie überlegte eine Weile, dann wandte sie ein:

„Aber Papa, du hast mich doch auch berührt.”

„Ist ja gut”, erwiderte Paul unwirsch, „ich meine bloß, niemand sollte etwas darüber erfahren.”

„Gut”, gluckste Lisa, „es bleibt unser Geheimnis… falls du mir versprichst, dass du mir am Strand wieder den Rücken einölst.”

„Na gut”, murrte Paul, „aber nach den Ferien müssen wir das bleiben lassen… nicht auszudenken, wenn das herauskäme.”

***

Nach ihren Einkäufen suchten sich Margot und Timon einen freien Tisch im Café neben dem Supermarkt. Ganz am Rand des Vorplatzes, unter einem schattenspendenden Baum, wurden sie fündig. Der Kellner brachte ihnen einen Kaffee und eine Flasche Cola. Margot freute sich:

„So schnell wird man hier nur am Morgen bedient, am Abend muss man die längste Zeit warten.”

„Ist doch prima”, fand Timon und blätterte in seiner Zeitschrift für Computerspiele, die er sich vorher hatte kaufen lassen. Seine Mutter holte ihr Modeheft hervor, und beide vertieften sich in ihrer Lektüre. Ab und zu nippten sie an ihrem Getränk, bis Margot das Heft auf den Tisch legte und unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Timon kannte seine Mutter und wusste, das sie ihm etwas Unangenehmes mitteilen wollte. Er blickte fragend zu ihr, und sie begann:

„Ich glaube, ich muss mit dir sprechen, Timon.”

„Ja? “

„Ich meine… wegen heute Morgen… du weißt schon.”

„Ach so”, antwortete Timon verschämt. Margot sah, dass ihr Sohn zögerlich um sich schaute, sie beruhigte ihn:

„Wir sitzen hier allein, Timon, niemand kann uns hören… äh, ich wollte nur sagen… ich weiß nicht, was heute Morgen in mich gefahren ist… aber egal, ich glaube, wir sind zu weit gegangen.”

„Warum meinst du?” fragte Timon besorgt.

„Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, ich schäme mich ja so… Überleg dir mal, mein Junge, ich bin deine Mutter, es geht doch nicht an, dass sich eine Mutter mit ihrem Sohn einlässt.”

„Ich wollte dir bloß den Rücken einschmieren, Mama”, flüsterte Timon.

„Ja”, wand sich Margot, „ist ja schon recht… aber, ich weiß nicht warum… etwas in mir hat plötzlich Reißaus genommen, und ich habe dich überall berührt… wir müssen das sein lassen.”

„Entschuldige, Mama, aber ich war heute Morgen auch ganz durcheinander… vielleicht liegt es daran, dass ich dich mit Papa zusammen gesehen habe…”

„Wann?… wo?” entfuhr es Margot.

„In der Nacht… in unserem Zelt.”

„Aber in der Nacht ist es doch dunkel… und der Lärm der Zikaden übertönt alles!…”

„Der Nachbar hat eine Gaslaterne, das Licht scheint durch euer Außenfenster und wirft Papas und deinen Schatten an die Wand zu unserem Innenzelt.”

Obschon Mama eine Sonnenbrille trug, bemerkte Timon, dass sich ihre Wangen dunkelrot verfärbten. Nach einer Pause wollte sie wissen:

„Du meinst, du hättest an den Schatten gesehen?…”

„… dass ihr Liebe macht”, würgte Timon hervor.

„Wann hast du uns gesehen?” fragte Margot unsicher.

„Jede Nacht, Mama”, antwortete Timon zerknirscht, doch dann fasste er sich und sagte:

„Ist doch nichts dabei, Mama… schließlich bin ich erwachsen, ich weiss doch, dass auch Eltern miteinander schlafen.”

„Das ist mir ja so peinlich”, seufzte Margot, „wir werden das ändern müssen, Paul und ich…”

Sie atmete tief durch, zeigte wieder einen Hauch ihres Lächelns und kicherte:

„Jetzt verstehe ich, dass du auf einmal ein solches Interesse an deiner Mama hast, wenn du Paul und mir jede Nacht zuguckst…”

„Soll nicht mehr vorkommen, Mama”, murmelte Timon reumütig.

„Das muss dir nicht leid tun”, lächelte Margot und tappte ihrem Sohn auf den Oberschenkel, „ich glaube, wir Eltern sind es, die sich an der Nase nehmen sollten… Ich weiß nicht, was mit mir uns ist, mit mir und Paul, seit wir auf Sardinien sind, fühlen wir uns prächtig… die Ferien, die Sonne… Nun gut, ich bin froh, dass wir darüber gesprochen haben, wir vergessen einfach, was geschehen ist, und…”

Margot neigte sich zu ihrem Sohn und raunte ihm zu:

„… natürlich behalten wir das für uns.”

„Schon gut, Mama”, antwortete Timon, er war erleichtert, als er sah, dass seine Mutter nicht wirklich böse auf ihn war. Sie blätterte in ihrer Zeitschrift und flüsterte ihm augenzwinkernd zu:

„Ich werde Paul nicht sagen, dass du uns beobachtet hast.”

Timon nickte stumm, und beide wendeten sich wieder ihrer Lektüre zu.

***

Am Abend machten Paul und Margot einen Spaziergang am Meer. Es war bereits am Eindämmen, als sie sich am menschenleeren Strand auf den Rand eines verlassenen Gummiboots setzten. Schweigend blickten sie auf die gekräuselten Wellen, die ans Ufer spülten, bis Margot hüstelte:

„Du Paul, ich glaube, wir müssen reden.”

„Tun wir doch die ganze Zeit, meine Liebe”, antwortete er und küsste seine Frau auf die Wange.

„Ich meine, wegen der Nacht…”

„Ich freue mich schon auf die nächste, mein Täubchen”, turtelte Paul und küsste seine Frau erneut.

„Timon hat mir gesagt”, seufzte Margot, „ich meine, er hat’s irgendwie nur angedeutet… was ich sagen will, Paul: er hat mitgekriegt, was in unserem Schlafzelt passiert.”

„Ach ja?” gab sich Paul erstaunt und dachte daran, was ihm Lisa in der Dusche erzählt hatte.

„Ja”, fuhr Margot weiter, „das Licht vom Nachbarn wirft unsere Schatten an die Zwischenwand, wenn Timon wach ist, kann er alles sehen.”

„Wirklich?” fragte Paul und überlegte, dann grinste er:

„Also müssen wir heute Nacht besonders vorsichtig sein.”

„Nein, Paul”, beschwor Margot ihren Mann, „ich denke, heute werden wir es einmal sein lassen und überlegen, was wir tun wollen.”

„Na gut”, erwiderte Paul und zuckte mit den Schultern, dann blickte er Margot lachend an:

„Ich habe auch schon eine Idee”, strahlte er, „da gibt’s ein paar abgeschiedene Buchten in der Nähe… dort könnten wir hinschwimmen, ganz allein… nur du und ich…”

„Meinst du wirklich?” kicherte Margot verschämt.

„Aber sicher!… morgen erkundige ich das Gelände.”

„Wenn du meinst?” flüsterte Margot und versank mit Paul in einem Kuss.

Als Paul aufwachte, bemerkte er, dass seine Frau nicht mehr neben ihm lag, offenbar war sie bereits aufgestanden. Er hörte ins Zelt, doch vernahm er nur ferne Geräusche vom Campingplatz. Sicher waren die anderen bereits duschen gegangen… sogleich war die Erinnerung an den Vortag da, als er mit Lisa unter der Brause stand…

„Mein Gott!“ drang es in seinen Kopf, „wie hat es nur so weit kommen können, dass seine Tochter vor mir kniet und ihre Hände um meinen Kleinen schließt, als streichle sie ein Hündchen!“

Paul versuchte die Gedanken zu verscheuchen und drehte sich auf die andere Seite. Die Hitze des beginnenden Tages drang allmählich durch die Zeltwände und ließ ihn erneut wegdösen. Plötzlich holte ihn Lisas Stimme zurück:

„Papa?“

Paul öffnete die Augen, räusperte sich und gähnte:

„Ja, Liebes?“

„Guten Tag, Papa“, begrüßte ihn seine Tochter, „wir haben geduscht… Mama und Timon sind noch zum Strand hinunter.“

„Schön“, murmelte Paul, „dann kann ich ja noch ein Weilchen schlafen bis zum Frühstück.“

Gerade wollte er sich umdrehen, als er sah, dass Lisa splitternackt vor dem Eingang des Innenzelts stand, in der Hand hielt sie die Flasche mit dem Mandelöl, die sie ihm strahlend entgegenstreckte:

„Ölst du mir den Rücken ein?“

„Aber Lisa“, murrte Paul, „es ist noch so früh!“

„Es ist bereits neun Uhr, Papa!“

„Nicht schon wieder!“ schnaufte er.

„Aber du hast es mir versprochen“, wandte Lisa ein, „weißt du nicht mehr?… gestern in der Dusche?“

„Ja ja“, antwortete Paul gequält, „aber ich habe eigentlich unsere Bucht gemeint, am Strand unten werde ich dir gerne…“

„Ich möchte aber jetzt“, drängte Lisa, „nur den Rücken, den Rest habe ich bereits gemacht.“

„Aber ich fühle mich immer noch hundemüde…“

Eh sich Paul versah, hockte seine Tochter rittlings auf seinem Bauch und wandte ihm den Rücken zu. Er blickte blinzelnd Lisas Wirbelsäule hoch bis zu ihrem gelockten Haar, das sie nach vorn über ihre Schultern legte, sie reichte ihm die Flasche nach hinten und bettelte:

„Ach Papa, bitte!“

„Ist ja gut“, seufzte Paul, nahm die Ölflasche entgegen und begann ihren Rücken einzureiben. Als er wach genug war, übte er Vergeltung für die Störung seiner Morgenruhe, indem er neben den Brustwirbeln fest zudrückte, bis sich seine Tochter wand und lachte:

„Aua, das kitzelt… nein, das tut weh!“

Als Lisa spürte, dass Papa wieder mit weichen Händen über ihren Rücken strich, entspannte sie sich und ließ sich auf seinen Bauch sinken. Nach einer Weile kicherte sie:

„Also hier drin seid ihr gewesen, Mama und du… als ich euch gesehen habe…“

„Du hast doch nur unsere Schatten erkannt“, versuchte sich Paul zu vergewissern.

„Ja, schon, aber… “

Lisa drehte den Kopf nach hinten und flüsterte:

„Ehrlich Papa, ich konnte alles an dir sehen.“

„So so!“ erwiderte Paul tonlos und fuhr weiter, Lisas Rücken einzureiben, bis sie wieder kicherte:

„Ich sehe sogar jedes Mal Mamas Muschi, wenn sie die Beine auseinander nimmt.“

„Du meinst, du hast uns bereits mehrmals beobachtet?“ fragte Paul zögerlich.

„Jede Nacht!“ gluckste Lisa.

„Ach ja…“

„… und dich kann ich besonders gut sehen.“

Lisa hielt verschämt die Hand vor den Mund. Sie nahm mehrmals Anlauf, bevor sie weiterfuhr:

„Ich kann sogar sehen, wie du, Papa… wie du deinen Peni… äh, darf ich Schwanz sagen, Papa?“

„Ähm“, war alles, was Paul antwortete, doch seine Tochter fuhr unbeirrt fort:

„… wie du deinen Schwanz in Mama steckst.“

„Hast du gesehen?“ fragte Paul ungläubig, gleichzeitig fühlte er, dass sich in seinen Shorts etwas zu regen begann.

„Ja“, kicherte Lisa, „das ist jedes Mal sooo schön, Papa… wenn ich euch beide so sehe, dann kann ich nicht anders und muss mich auch streicheln.“

„Du meinst…“, hauchte er, „du beobachtest uns jede Nacht und berührst dich dabei auch noch selbst?“

Paul spürte, dass sich in seiner Hose eine Erektion anbahnte. Ihm wurde heiß und kalt, denn umdrehen konnte er sich nicht, seine Tochter hockte mit ihrem ganzen Gewicht auf seinem Bauch. Lisa schien es nicht zu bemerken, denn sie sprach verträumt weiter:

„Ja Papa, ich muss einfach… und wenn Mama deinen Schwanz in den Mund nimmt, halte ich es fast nicht mehr aus.“

„Meine Tochter scheint wirklich alles mitgekriegt zu haben!“ fuhr es durch Pauls Kopf, doch bevor er den nächsten Gedanken fassen konnte, gluckste Lisa auf:

„Ih Papa, ich sehe etwas… wie in der Dusche gestern.“

„Genug, Lisa!“ entfuhr es Paul, „komm, stehen wir auf, Mama und Timon sind bald zurück, wir wollen frühstücken.“

„Ach Papa, nur kurz“, hörte er Lisas Flüsterstimme, sogleich fühlte er ihre warme Hand, die sich unter den Saum seiner Shorts schlich und nach seiner Erektion tastete.

„Nicht, Lisa!“ war das Letzte, das Paul herausbrachte, denn er spürte, wie seine Tochter mit sanfter Gier an seinem wachsenden Ständer zerrte, bis dieser senkrecht ins Freie ragte. Sie kniete sich aufrecht über seinen Körper und griff nach der Ölflasche neben seinem Kopf. Als sie ein Bein anhob, um nach hinten zu rutschen, ergriff Paul die Gelegenheit, um Lisa von sich zu schieben, doch zu spät, bereits befand sich ihr Hintern über seinem Gesicht. Er schaute zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch und sah, wie sie flink einige Tropfen Öl nahm und diese auf seine Schwanzspitze tupfte. Die hauchfeinen Berührungen zuckten durch seinen ganzen Körper und zwangen ihn, die Augen zu schließen und den Kopf ins Kissen sinken zu lassen… was konnte er bloß tun?

Als Paul die Augen öffnete, war sein Blick direkt auf Lisas Schoß gerichtet. Erneut war das Bild da wie in der Bucht unten, als er beim Anblick von Sanddünen an weibliche Formen dachte, doch nun sah er, gerade mal eine Handbreit vor seinem Gesicht, die prallen Schamlippen seiner Tochter, die sich ihm von ihrem süßen Arschlöchlein aus entgegenwölbten und sich in geschwungenem Bogen bis zum Venushügel zogen, dazwischen kräuselten sich keck kleine Hautfältchen, gerade so, als würden sie ihn auffordern, sie zu berühren.

Paul nahm eine Hand nach oben und führte seinen Zeigfinger so sanft über Lisas Spalte, dass dieser nur ihre feinen Härchen streifte, trotzdem schien seine Tochter die Berührung gefühlt zu haben, denn er beobachtete, wie sich eine Hand über ihren Venushügel schob. Lisa teilte mit zwei Fingern ihre Schamlippen und tastete sich mit einem dritten zu ihrer Lustknospe.

Erst jetzt, als sich Paul das zartrosa Innere seiner Tochter offenbarte, spürte er, wie hart er geworden war. Ihm schwanden die Sinne, denn Lisa hatte mit der anderen Hand seinen Ständer gepackt und begann sie auf und ab zu bewegen. Trotz Schlieren vor den Augen konnte sich Paul an seiner Tochter kaum sattsehen, doch bald vernahm er ihre belegte Stimme:

„Ich will auch… wie Mama.“

Lisa rutschte nach hinten und brachte sich mit hin und her schwenkender Hüfte in Position, als wäre sie eine Katze, die sich zum Sprung auf eine Maus bereit macht. Sie beugte sie sich über Papas Körpermitte und schloss ihre Lippen um seine Eichel. Pauls Gesicht lag nun direkt unter Lisas Schoß, und er bemerkte, dass seine Tochter trotz vollem Mund nicht aufhörte, mit ihren Schamlippen zu spielen. Er näherte seine Zunge, leckte sich zwischen ihren Fingern hindurch und versuchte, jeden Winkel ihrer Muschi zu erreichen.

Als seine Zunge nach hinten wanderte und über Lisas Rosette strich, hörte er, wie sie durch die Nase schnaubte. In seiner Erregung kannte Paul keine Gnade, unbeirrt ließ er die Zungenspitze um ihr süßes Arschlöchlein kreisen, während er seinen Daumen in die feuchte Hitze ihres Lustkanals schob. Mit den restlichen Fingern drängte er sich zwischen diejenigen seiner Tochter und half ihnen, ihre Muschi zu erforschen.

Lisa erstickte schier, trotzdem hielt sie den Mund fest um Papas Schwanzspitze geschlossen und hörte nicht auf, seinen Schaft zu massieren. Paul fühlte, wie ihre spitze Zunge ihn demnächst über die Ziellinie jagen würde, die heftigen Bewegungen ihres Beckens verrieten ihm, dass auch sie bald davon schweben würde. Ein letztes Mal presste er den Kopf in Lisas Schoß, wie ein Wahnsinniger leckte er sich über ihre Rosette, drückte seinen Daumen tief in ihre Muschi, bis er spürte, dass sein Finger gewürgt wurde, dann entlud er sich mit aller Macht im Mund seiner Tochter.

***

Als Paul zu sich kam, lag immer noch das Gewicht von Lisas Po auf seinem Gesicht. Er konnte kaum mehr atmen. Gottlob rappelte sich seine Tochter auf, stieg von ihm herunter und blieb atemlos neben ihm knien. Lächelnd wischte sie mit dem Handrücken über den Mund, als Margots und Timon’s Stimmen zu vernehmen waren. Lisa schlüpfte flink aus dem Innenzelt, stieg stolpernd in ihr Höschen, während Paul sich in seine Shorts zwängte.

Die beiden draußen betraten das Zelt und begrüßten sie fröhlich, dann schickten sie sich an, das Frühstück zuzubereiten. Paul kümmerte sich um den Bratspeck. Als die anderen bereits am Tisch saßen, nahm er die Bratpfanne vom Herd und wollte hinausgehen. Beim Zelteingang kreuzte er Lisa, die ins Zelt huschte und die Zuckerdose ergriff. Er fasste seine Tochter am Arm und raunte ihr zwinkernd ins Ohr:

„Wir werden Mama nichts erzählen.“

„Sicher nicht“, kicherte Lisa, „versprochen!“

***

Es war gegen Abend. Lisa und ihr Bruder saßen auf einem Stein im seichten Meerwasser und schauten den Eltern nach, die gemeinsam aus der Bucht hinaus schwammen, ihre Köpfe wogten in den Wellen auf und ab. Als sie aufeinander zuschwammen und sich küssten, murrte Timon:

„Mein Gott, ich erkenne unsere Eltern nicht wieder, die können nicht genug voneinander kriegen.“

„Ach lass sie“, seufzte Lisa, „ist doch schön, die zwei.“

„Wenigstens ist es letzte Nacht ruhig geblieben im Zelt“, stellte Timon zufrieden fest.

„Ist mir auch aufgefallen“, wunderte sich Lisa, blickte hinaus aufs Meer und kicherte:

„Umso mehr bin ich gespannt auf das, was sie heute Nacht so alles treiben…“

„Ich nehme an, auch heute wird es ruhig bleiben“, erklärte Timon lakonisch.

„Warum denkst du?“

„Ich habe es Mama gestern gesagt, dass ich sie beide gesehen und gehört habe…“

„Wie konntest du nur!“ entrüstete sich Lisa, „ich habe mich bereits auf heute Abend gefreut!“

„Ja“, grinste Timon, „ich habe gestern Nacht erlebt, wie sehr du Spaß am Zugucken hast, du hast mich geweckt… und wie!“

„Tue nicht so“, schmollte Lisa, „dir hat’s auch gefallen.“

„Ja… aber irgendwie… haben wir dabei vergessen… dass wir Bruder und Schwester sind…“

„Ist doch nicht so schlimm… schließlich sind wir in den Ferien, und überhaupt… sieht’s ja keiner!“

„Und was, wenn uns unsere Eltern hören?“

„Ich weiß nicht“, antwortete Lisa unbekümmert, „wir müssen halt still sein.“

„Du nimmst das alles ziemlich locker“, fand Timon und schüttelte den Kopf.

„Ach, unsere Eltern sind auch ziemlich freizügig in diesen Ferien… eigentlich waren sie das noch nie…“

„Auf alle Fälle verhältst du dich Papa gegenüber recht offenherzig“, lachte Timon.

„Wie meinst du das?“

„Na ja, ich habe neulich mitgekriegt, dass du dich von Papa hast einölen lassen.“

„Na und?“

„Nun, dein Höschen war um deine Beine gewickelt, und seine Hand steckten zwischen deinen Schenkeln.“

„Dass gerade du mir das vorwirfst!“ wehrte sich Lisa, „immerhin habe ich dich auch gesehen mit Mama… zwar hat sie ihr Höschen nur bis zur Pofalte geschoben, aber von deiner Hand ist nichts mehr zu sehen gewesen…“

„Das war bloß“, versuchte Timon zu erklären, „weil sie so trockene Haut hat.“

„Du hast dich aber wirklich rührend um Mamas trockene Haut gekümmert…“

„… und bei dir hatte ich den Eindruck“, grinste Timon, „du möchtest von Papa noch viel mehr zwischen den Beinen als bloß seine Hand.“

Lisa sagte nichts mehr und schaute zu den Eltern hinaus, die hinter dem Felsen am Rand der Bucht verschwanden. Nach einer Weile fragte sie stockend:

„Hast du dir auch… ich meine, hast du dir schon einmal überlegt, mit Mama zusammen?…“

„Du meinst, so wie wir letzte Nacht?“

„Ja!“ strahlte Lisa.

„Geht’s noch?… Mama ist meine Mutter!“

„Und ich bin deine Schwester“, entgegnete Lisa mit einem breiten Lächeln, „und Papa, seufzte sie, ist mein Vater.“

„Hab ich doch gleich gedacht, dass du es dir bereits mit Papa zusammen ausgemalt hast… im Zelt habe ich nämlich genau mitgekriegt, wie du am Schatten seines Ständers herumfummelst.“

„Lass gut sein, Bruderherz“, flötete Lisa, „ist ja bloß Fantasie.“

Und nach einer Pause mit trotziger Stimme:

„Aber ich bin mir sicher, dass auch du dir vorgestellt hast, deinen dicken Zipfel in Mama zu stecken.“

Timon war sprachlos, als er hörte, wie unverfroren seine Schwester über das sprach, was er sich kaum zu wünschen wagte. Wusste seine Schwester gar etwas über Mama und ihn?…

***

„Komm Paul“, rief Margot ihrem Mann zu und ruderte mit den Armen, „schalten wir einen Zwischenhalt bei unserem Pausenfelsen ein.“

Sie blickte unter die Wasseroberfläche, machte ein paar Schwimmzüge und setzte ihre Füße auf den felsigen Grund. Paul näherte sich prustend und stellte sich neben seine Frau. Margot zeigte zum zerklüfteten Ufer hinüber und schlug vor:

„Da drüben ist eine winzige Bucht, eigentlich sind’s nur ein paar Quadratmeter Sand, ich habe dort mit Timon getaucht… schwimmen wir hin?“

„Klar, machen wir!“ antwortete Paul, tauchte kopfüber ins Wasser und schwamm voraus. Als Margot beim Fleck Sand anlangte, stand Paul bereits in der kleinen Bucht, stemmte die Hände in die Hüften und schaute in die Felsspalte, die Margot bereits kannte.

„Wo mag das wohl hinführen?“ fragte er sich und zeigte auf die Fußspuren.

„Das sind meine Spuren“, kicherte Margot, „eh… als ich da war, musste ich mal für kleine Mädchen.“

Paul schob seine Frau gegen die Felswand und grinste:

„Nanu, steigst du extra aus dem Meer, um zu pinkeln?“

„Nein, ich saß bereits auf der Sandbank neben Timon.“

„Und der Herr Sohnemann durfte zusehen, wie Mama Pipi macht?“ fragte Paul spöttisch.

„Was du wieder denkst… Timon hat sich dabei schön brav umgedreht.“

Erneut sah Margot Timon’s große Augen vor sich, als er unvermittelt auftauchte und aus nächster Nähe verfolgte, wie es aus ihr floss… dieses unbeschreibliche Gefühl, seinen Blicken ausgeliefert zu sein… unfähig den Strahl zu stoppen… sich einfach gehen zu lassen… Paul schaute auf den Boden und wunderte sich:

„Timon hat sich umgedreht?… ist ja kaum genug Platz hier… nur eine Armlänge neben seiner Mutter?…“

Margot räusperte sich und erklärte energisch:

„Ja doch, er hat sich umgedreht… und da wir darüber sprechen, ich glaube, Paul, die Kinder haben von uns bereits genug mitgekriegt.“

„Wie meinst du das?“ gab er sich ahnungslos und dachte klammheimlich daran, was ihm Lisa in der Dusche erzählt hatte.

„Timon hat gesagt… ich meine, er hat das nur mal so angedeutet… Wir sollten in der Nacht etwas vorsichtiger sein, Paul, wenn die Kinder neben uns schlafen.“

„Denkst du?“

Paul spürte Hitze aufsteigen, denn er erinnerte sich an den Morgen mit Lisa im Zelt. Bei der Frage, was seine ahnungslose Frau dazu sagen würde, wurde ihm schwindlig.

„Ja Paul, vielleicht sollten wir…“

„… auf unsere schönen Nächte verzichten?“ seufzte er

„Nein, ich meine … wir sollten wirklich anderswo hingehen.“

Paul küsste seine Frau auf die Wange und raunte:

„Ich wüsste einen Platz.“

„Wo denn?“

Er antwortete nicht, stattdessen begann er sich am Hals seiner Frau hinunter zu küssen.

„Ach Paul“, wehrte sich Margot, „ich weiß nicht, ob ich in Stimmung bin… doch nicht etwa hier?“

„Warst du wenigstens in Stimmung, als Timon da war?“ murmelte Paul.

„Wie meinst du das?“ fragte Margot verwirrt. Erneut das Bild von ihrem Sohn, der direkt zwischen ihre Beine starrte, als wolle er kein Tröpfchen verpassen, das aus ihr heraussprudelte… dann wieder Pauls Hand, die über ihre Scham glitt, seine zärtliche Stimme:

„Hat sich denn Mama noch nie überlegt wie das wäre, würde ihr der Herr Sohnemann nicht nur beim Pinkeln helfen?…“

„Das sagst ausgerechnet du!“ entfuhr es Margot, „wenn ich sehe, wie du dich um Lisa bemühst, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass du dir weit mehr wünschst als bloß ihren Po einzuölen…“

„… aber auch Timon’s Hände steckten sehr tief zwischen Mamas Schenkeln“, flüsterte Paul und strich über Margots Venushügel, „und?… wie fühlt sich das an?…“

„Lass das!“

„… ich meine, wie fühlt sich das an, wenn du dir vorstellst, dies sei Timon’s Hand?“

„Hör auf, mir wird ja ganz anders“, erwiderte Margot unwirsch, doch konnte sie nicht anders, als ihre Hand auf Pauls Badeshorts zu legen, denn seine Hand auf ihrem Bikinihöschen wurde langsam aufdringlich.

„Ist doch normal“, sagte sie verwirrt, „jede Mutter hat mal einen schwachen Moment… besonders hier in den Ferien… das geht dir sicher wie mir, Paul… die herrlichen Tage, die Sonne… bestimmt spürst du das auch bei Lisa… ich denke…“

„… dass ich mich in Lisas Muschi verguckt habe?“

„Hast du?!“ fragte Margot und zog die Augenbrauen hoch. Paul blickte eine Weile stumm in ihre Augen, bevor er raunte:

„Wenn du ehrlich bist und mir alles beichtest, Mama… dann werde ich mich dir auch anvertrauen…“

„Na gut“, seufzte Margot, „aber ich frage zuerst… stellst du dir manchmal vor, mit Lisa zusammen… ich meine, du weißt schon… sie richtig zu nehmen?…“

Margot brauchte Pauls Antwort nicht abzuwarten, denn sie fühlte in ihrer Handfläche, dass seine Badehose anschwoll. Sie drückte zu und setzte ihr ironisches Lächeln auf, doch im selben Moment schob er seine Hand unter den Rand ihres Bikinis und tastete sich über ihre Vulva, wieder seine betörende Stimme:

„Kannst du dir vorstellen, dass diese Hand hier Timon gehört… Mama?“

„Ach Timon… eh Paul, nicht doch!…“

„… dass du ihn berührst, wie du ihn noch nie berührt hast?…“

Paul sah, dass ihm seine Frau erschreckt ins Gesicht blickte, doch konnte es ihre Hand nicht lassen, in seine Badeshorts zu schlüpfen.

„Ja… also gut… ja Paul, hab ich mir… nur so theoretisch… vorgestellt“, gestand Margot kraftlos.

„Und ich denke mir jetzt“, raunte Paul, „dass meine Hand über Lisas Muschi streichelt… so lange, bis auch sie wissen will…“

Während Paul sprach, steckte er seinen Mittelfinger in Margots Lustkanal.
Sie sank gegen die Felswand zerrte seine Erektion aus der Hose und keuchte:

„Sicher will Lisa fühlen, wie Papa in ihrer Hand größer wird!“

Paul zog seinen Finger zurück, schob das Bikinihöschen zur Seite, und Margot führte seine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen. Er brachte sich in Stellung, schaute seiner Frau in die Augen und begann mit sanften Stößen in sie einzudringen, tief und tiefer, dabei schnaufte er:

„Hast du dir auch vorgestellt… möchtest du, dass dich Timon so nimmt?“

„Ach Paul… ja… ja doch, ich könnte wirklich… und Lisa? Wie möchtest du sie?…“

„So!“ keuchte Paul, fasste Margot an den Seiten und drehte sie um ihre eigene Achse, bis sie sich an der Felswand abstützte.

„Du willst Lisa von hinten?…“

„Möchtest du, dass auch Timon dich von hinten?…“

„Oh Timon!… ja!“

Paul zerrte den Saum des Bikinis in Margots Pofalte und drängte mit der Schwanzspitze zwischen ihre Schenkel, er versuchte seinen Atem zu kontrollieren und flüsterte:

„Mama… ich ficke dich jetzt.“

„Ach Timon!… jaaa!“

Als Paul seinen Ständer bis zum Anschlag in Margots feuchten Lustkanal schob, brachen bei ihr alle Dämme, sie fauchte:

„Ja Timon, fick deine Mama!… nimm mich von hinten, fest!“

Allmählich geriet auch Paul in Taumel, er blickte an sich hinunter und stellte sich vor, nicht er, sondern sein Sohn würde seinen harten Schwanz in seine Frau treiben. Beim Gedanken war ihm, als würde sein Ständer zerplatzen.

„Margot… willst du… soll dich Timon… ficken?“ ächzte er.

„Ja Paul… ich will… Timon… in mir spüren…, ja! Timon… nimm mich… hart!“

Als Paul seine Hand um Margots Bauch führte und mit seinem Finger über ihre Lustknospe strich, explodierte seine Frau geradezu und schrie ihren Höhepunkt in die Felswand. Sie molk seinen Schwanz immer und immer wieder, bis er ein letztes Mal zustieß und sich mit aller Macht in ihr entlud.

***

Margot stieg neben ihrem Mann ins Wasser und richtete ihren Bikini, dabei seufzte sie:

„Ich weiß nicht, Paul, aber irgendwie scheint mir das alles zuviel zu werden.“

„Ja… war ich zu grob?“ lachte Paul und verpasste ihr einen Klaps auf den Hintern.

„Nein, nicht doch“, kicherte Margot, „mir hat’s gefallen, und wie!… das ist es ja gerade!… ich weiß nicht… langsam habe ich Angst, den Verstand zu verlieren.“

„Du meinst, wegen unserem Spiel vorher?… ich Timon, du Lisa?“

„Ja“, hauchte sie, „wo wird das bloß noch hinführen…“

Margot ließ sich ins Wasser sinken und schwamm ins offene Meer hinaus.

***

Timon und Lisa hatten schon besorgt Ausschau gehalten nach ihren verschollenen Eltern, da tauchten sie endlich auf und schwammen um den Felsen in die Bucht zurück. Als sie aus dem Wasser stiegen, erklärte Papa, er wolle noch einmal hinaus mit der Unterwasserkamera, um Fische in der Dämmerung aufzunehmen, doch zuerst müsse er etwas essen, er hätte einen Riesenhunger. Er fragte in die Runde, wer ihn begleiten würde, Lisa meldete sich:

„Au fein, Papa, ich nehme einen Hotdog… und nachher schwimme ich mit dir hinaus, ich möchte auch einmal filmen.“

Margot seufzte:

„Ich muss mich zuerst ein bisschen ausruhen, ich hab noch weiche Knie vom Schwimmen.“

Lisa hängte sich bei ihrem Vater ein und kletterte mit ihm den Pfad aus der Bucht hoch. Margot legte sich auf ihr Badetuch und ließ sich von der Sonne trocknen, während Timon Papas Kamera aus der Tasche holte und damit herumspielte. Als Margot das Mandelöl hervorholte und sich einstrich, blickte sie zu ihrem Sohn hinüber und sah, dass er sie beobachtete.

„Nein Timon, nicht!“ wehrte sie sogleich ab, “wir haben darüber gesprochen… heute Morgen.“

„Ich habe ja gar nichts gesagt“, wunderte sich ihr Sohn.

„Du weißt, worüber ich spreche“, erwiderte Margot mit mahnender Stimme, ich habe deine Blicke genau verstanden.“

„Ok, Mama“, gab Timon kleinlaut bei und drehte an einem Kameraknopf, „ich habe nur so gedacht… dann wartest du halt auf Papa… wenn du Angst vor mir hast…“

Margot schaute trotzig aufs Meer hinaus:

„Ich habe doch keine Angst vor dir“, schnaubte sie, „das wäre mir noch!… na gut, wir wollen ja nicht päpstlicher sein als der Papst…“

Sie streckte Timon die Ölflasche entgegen und erklärte:

„Hiermit bitte ich dich offiziell, mir den Rücken einzureiben.“

Als sich Margot auf den Bauch drehte, fügte sie drohend hinzu:

„Der Bikini bleibt diesmal oben!“

Timon kniete sich neben seine Mutter und begann ihren Rücken einzuölen. Bald stellte er fest:

„Ich habe gesehen, dass sich Lisa von Papa hat einstreichen lassen, sie hat sich nicht so geniert wie du.“

„Ich schäme mich doch nicht!“ empörte sich Margot, „schließlich geht es um etwas ganz anderes, du weißt schon…“

Margot blickte zum Fels, hinter dem sie Paul und Lisa heimlich beim Einölen beobachtet hatte… ließ sich ihre Tochter, dieses Luderchen, etwa wiederholt von Papa verwöhnen?… gab es etwas, das sie nicht wusste?… Ihr Sohn fuhr fort:

„Auf alle Fälle hat sie ihr Höschen ganz weit nach unten gezogen.“

Erneut schwirrte das Bild durch Margots Kopf, als Paul seine Hand tief zwischen Lisas Pobacken schob. Warum sorgte sie sich um ihre Tochter, während sie gleichzeitig unter den Händen ihres Sohns zerfloss?… wieso hatte sie Timon’s Bemerkung, sie sei übertrieben schamhaft, so aufgebracht?… war sie vielleicht verklemmter, als sie sich eingestand?… Sie zischte entnervt:

„Ich schäme mich nicht, es ist bloß… du weißt genau, mein lieber Herr Sohnemann… na gut, lassen wir die Fünfte gerade sein… aber denke daran, was ich dir heute Morgen gesagt habe.“

Mit diesen Worten griff Margot nach hinten und schob sich den Bikini über ihre Oberschenkel. Sie legte den Kopf auf ihre Hände, blickte zu ihrem Sohn und ließ ihn keine Sekunde mehr aus den Augen. Timon nahm Öl und rieb Mamas Gürtellinie ein, dann den oberen Teil ihrer Pobacken. Immer wieder schaute er in Mamas Augen um festzustellen, wie tief er sich wagen durfte, doch konnte er sich bis zu ihrer Pofalte hinunter arbeiten, ohne dass sie eine Miene verzog.

Durfte er es riskieren?… Timon strich mit der Handfläche über ihre Pospalte. Als er seine Bewegung einige Male wiederholt hatte, atmete Mama ein, als würde sie Luft holen um etwas zu sagen. Er zog seine Hand zurück, doch bemerkte er mit prickelnder Erleichterung, dass sie ausatmete und sich mit einem langen Seufzer ins Badetuch sinken ließ. Timon legte seine Hand erneut auf Mamas Steißbein, diesmal führte er seinen öligen Daumen gerade so tief durch ihre Pospalte, dass sich ihre Hinterbacken leicht öffneten.

Mama reagierte immer noch nicht, auch nicht, als sein Daumen tiefer vordrang. Timon fasste eine ihrer Pobacken und knetete sie sanft. Spätestens jetzt hätte ihn doch seine Mutter stoppen müssen, nachdem was sie ihm alles vorgehalten hatte, doch sie seufzte noch tiefer als vorher. Wieder zog er seinen öligen Daumen durch ihre Pospalte und streifte ihre Rosette. Mama öffnete die Augen und blickte wehmütig in sein Gesicht:

„Ach Timon“, klagte Margot, „weißt du nicht mehr, über was wir heute Morgen gesprochen haben?“

Timon schluckte leer und würgte hervor:

„Tschuldige Mama… aber Papa hat das bei Lisa auch gemacht.“

„Hat er?“ raunte sie, „wie tief denn?“

„Etwa so“, flüsterte Timon, krabbelte mit seinen Fingern zurück in Mamas Pospalte und tastete sich über ihr Arschloch.

„Ich muss!…“ keuchte Margot, „ich muss mit Paul reden, ich will… ach Timon, mein Junge!…“

Margot sank zusammen und schloss die Augen. Timon wartete einen Moment, bis er begriff, dass Mama nichts mehr gegen seine Berührungen einwenden würde, und er murmelte:

„So hat es Papa bei Lisa gemacht…“

Er begann mit seinem Finger ihre Rosette zu umrunden. Nach jeder Umkreisung öffnete sich Mamas Mund ein Stückchen mehr. Als sie die Augen aufschlug, schaute sie durch ihn hindurch und hauchte:

„Das sollst du doch nicht tun…“

„Du bist so zart und so weich, Mama“, flüsterte Timon und blickte seine Mutter mit lammfrommem Augen an.

„Ach Junge, wenn du mich so anschaust, kann ich mich gar nicht mehr wehren… mit diesen Augen kannst du mit mir machen, was du willst…“

Timon sah, dass Mama längst hinweggeschmolzen war, seine kreisenden Liebkosungen schienen ihre Zurückweisung vom Morgen weggefegt zu haben wie Blätter im Wind. Als er mit seinem Finger immer drängender auf ihr Arschloch tippte, riss sie die Augen auf und starrte zwischen seine Beine. Erst jetzt bemerkte er, dass sich in seinen Shorts ein Zelt gebildet hatte.

Margot streckte ihre Hand aus und schloss sie fest um seine stoffbedeckte Erektion. Timon erschauderte unter der Berührung, trotzdem ließ er seine Finger weiter wandern und kraulte Mamas Schamlippen. Sie begann im selben Rhythmus seinen Ständer zu drücken, was er als Einladung verstand, einen Finger durch ihre Spalte zu ziehen, bis dieser im feuchten Eingang ihres Lustkanals versank.

Timon war drauf und dran, den Finger ganz in Mamas Muschi zu schieben, als in einiger Entfernung Lisas und Papas Stimmen zu vernehmen waren. Er juckte auf, und Mama zog sich mit einer einzigen hastigen Bewegung ihr Bikinihöschen über den Po. Timon wusste mit der mächtigen Beule in seinen Shorts weder ein noch aus, verzweifelt rannte er zum Meer hinunter und sprang ins Wasser. Als er nach einer Weile abgekühlt zum Liegeplatz zurück kam, war Mama daran, die Badesachen einzupacken, während Papa und Lisa ihre Taucherbrillen und die Kamera bereit machten.

„Wir gehen schnorcheln, Papa und ich“, rief ihm Lisa entgegen, „kommst du mit?“

„Ach nein“, antwortete Timon, „ich fühle mich etwas komisch, vielleicht habe ich zu viel Sonne erwischt. Ich glaube, ich gehe mit Mama zum Zelt zurück.

Lisa watete mit ihrem Vater ins Wasser, und Timon nahm zusammen mit seiner Mutter den steilen Pfad aus der Bucht unter die Füße.

Margot stellte erschreckt fest, dass sie mit ihren weichen Knien kaum den steilen Pfad hoch kam. Gottlob verlief der restliche Weg zum Zelt ebenerdig. Während sie wortlos neben ihrem Sohn her schritt, stürzte eine Welle der Ohnmacht nach der andern auf sie ein, allmählich begriff sie, dass sie schon Tage zuvor mit Timon zu weit gegangen war, und sie musste sich eingestehen, dass sie es auch gar nicht anders gewollt hatte.

Immer wieder blickte sie aus den Augenwinkeln zu ihrem Sohn, obwohl er geradeaus schaute, sah sie deutlich, dass es ihm gleich ging wie ihr. Als er ihr gar ein beschämtes Lächeln schenkte, war sich Margot sicher, dass sie nicht nur zu weit gegangen war, sondern noch viel weiter gehen würde. Es war bereits am Eindunkeln, als sie zurück zum Zelt kamen. Timon sah mit Erleichterung, dass seine Mutter wieder aufgetaut war, denn sie sagte beschwingt:

„Ich ziehe mir nur schnell etwas Leichtes über.”

Sie verschwand im Zelt, und er versorgte die Badesachen, da hörte er sie von innen rufen:

„Willst du auch ein Glas Wein?”

„Warum nicht?” antwortete er schulterzuckend und setzte sich an den Campingtisch. Mama kam aus dem Zelt mit einer Flasche Rotwein und zwei Gläsern.

„Habe ich hier gekauft”, verkündete sie stolz, „viele wissen gar nicht, dass es auf Sardinien ausgezeichnete Weine gibt.”

„Kann man den auch bei uns zu Hause kaufen?” fragte Timon.

„Um ehrlich zu sein”, kicherte Margot, „habe ich noch gar nie geschaut.”

„Na, vielleicht trinkt ihn die Mafia hier selbst”, grinste er, „… sonst sicher der Pate aus Palermo.”

„Du meinst den Mann hier auf dem Campingplatz, der aussieht wie Marlon Brando in seinen alten Tagen?”

„Ja, genau, dabei spricht der kaum Italienisch… habe ich im Supermarkt gehört, als er den Mädels dort als “Pate” hat Angst einjagen wollen… die haben nur gelacht über sein unverständliches Kauderwelsch.”

„Ach ja”, entsann sich Margot, „auf dem Tennisplatz versucht er schon seit Tagen das gleich zynische Schwabbelgesicht wir Marlon Brando zu ziehen, aber es gelingt ihm nur halb.”

„Bestimmt hätte er am liebsten nach Palermo übergesiedelt”, lachte Timon, „aber ich denke, Berlusconi hat ihn nicht einreisen lassen, sicher hätte ihm der Pate die Buchten Sardiniens streitig gemacht.”

Er entkorkte die Flasche und schenkte ein. Margot blickte in die Dämmerung hinaus und sorgte sich:

„Ich weiß gar nicht, was Paul und Lisa im Wasser noch sehen können, es ist ja fast dunkel.”

„Am Meer ist es heller als hier unter den Pinienbäumen”, erklärte Timon, „viele Fische kommen erst im Halbdunkel aus ihren Verstecken.”

„Na ja”, erwiderte Margot in aufgeräumter Stimmung, „ich finde es hier beim Zelt gemütlicher…”

Sie ergriff ihr Glas und stieß mit ihrem Sohn an. Als sie den ersten Schluck genommen hatte, reckte sie den Kopf, spähte über den Sichtschutz rund um den Sitzplatz und seufzte zufrieden:

„Beinahe wie zu Hause in der eigenen Stube hier… niemand kann uns ins Wohnzimmer blicken.”

„Gottlob hat’s um unser Zelt jede Menge Gestrüpp”, fand Timon, „so verirrt sich keiner hierher und latscht uns über den Sitzplatz… wie früher auch schon.”

„Das stimmt”, pflichtete ihm Margot bei und seufzte erneut, „hier fühlen wir uns so richtig wohl, Paul und ich…”

„Ja, das haben wir festgestellt”, grinste Timon, „wegen euch haben Lisa und ich regelmäßig Hausverbot bis nach Mitternacht.”

Margot errötete und wehrte ab:

„Ach tue mal nicht so, ihr beide wärt so oder so jede Nacht in der Disco… aber vielleicht hast du recht”, lachte sie, „mich erinnert dieser Urlaub an unsere Ferien damals auf Korsika.”

Margot nahm einen Schluck Wein, dann sagte sie verschämt:

„Wirklich lieb von euch, dass ihr eure Eltern ab und zu alleine lässt… ich weiß gar nicht, was diese Ferien mit uns los ist… manchmal scheint es mir, als müssten wir einiges nachholen, Paul und ich…”

„Ja”, murmelte Timon, „ihr beide seid wirklich in Form.”

Margot kicherte:

„Ich glaube, das liegt am Klima hier.”

„Eigentlich komisch”, bemerkte Timon, „erst seit ich eine Freundin hatte, begreife ich, dass auch Eltern so etwas wie ein Sexleben haben.”

„Ist doch normal, dass Kinder nie sowas von ihren Eltern denken”, gluckste Margot, „selbst wenn sie wissen, dass die Babys nicht vom Storch gebracht werden.”

Timon entgegnete vorwurfsvoll:

„Ihr habt es uns auch nicht leicht gemacht zu verstehen, wie es Babys gibt, eigentlich habt ihr euch um unsere Aufklärung gedrückt, Papa und du.”

„Das musst du verstehen”, versuchte Margot zu erklären, „manchmal ist es eben den Eltern peinlich, wenn ihnen die Kinder solche Fragen stellen.”

„In der ersten Klasse”, erinnerte sich Timon, „habe ich dich einmal gefragt, wo wir aus dir herausgekommen sind.”

„Ich weiß nicht mehr”, entgegnete Margot stirnrunzelnd, „was habe ich gesagt?”

„Du hast bloß mit der Hand nach unten gedeutet, irgendwo unterhalb deiner Brüste.”

„Ach ja”, erinnerte sich Margot mit roten Wangen, „die Frage kam etwas unerwartet…”

Nach einigem Zögern lachte sie übermütig:

„Und?.. weißt du nun, wo die kleinen Babys aus der Mami herauskommen?”

Erst jetzt bemerkte Timon, dass seine Mutter mit leicht geöffneten Beinen auf ihrem Stuhl saß, ihr Sommerrock aus aprikosenfarbenem Tüll war von ihren Beinen gerutscht und gab die Sicht frei auf ihr weißes Höschen. Sie nippte an ihrem Weinglas und schaute geistesabwesend über das Sonnensegel in die Büsche.

Timon nutzte die Gelegenheit und ließ seine Augen zwischen Mamas Schenkeln ruhen, er dachte daran, dass seine Hand eine Stunde zuvor über diesen sanften Hügel gestrichen hatte… er konnte es noch immer nicht fassen, aber noch weniger konnte er seine Augen von der weichen Erhebung lösen, die sich ihm hell entgegengewölbte.

Margot hatte sehr wohl mitgekriegt, wohin Timon’s Augen gewandert waren. Als sie kurze Blick auf seine Körpermitte warf und beobachtete, wie sich seine kurze Hose zunehmend ausbeulte, durchzog ein Kribbeln ihren Unterleib und perlte hoch bis in ihre Brüste. Nach wenigen Sekunden waren ihre Nippel hart wie Nüsse. Sie wartete, bis ihr Sohn an sich hinunterschaute und seine Erektion entdeckte, dann gluckste sie:

„Ach du Lieber, es wäre wirklich besser gewesen, ich hätte dir bereits mit sieben erklärt, wo die Babys herauskommen… damals hätte dein Zipfelchen nicht so reagiert.”

„Entschuldige Ma”, stotterte Timon, „ich glaube, ich habe heute wirklich zuviel Sonne erwischt.”

„Mach dir nichts draus”, kicherte Margot, „ich fühle mich geschmeichelt.”

Margot war klar, dass sie spätestens in diesem Moment hätte züchtig die Beine schließen müssen, doch etwas trieb sie, ihre Knie eine Handbreit auseinander zu bewegen, ihr Weinglas zu ergreifen und erneut gedankenverloren ins Strauchwerk neben dem Zelt zu schauen. Sie jubelte innerlich, als sie feststellte, dass sich Timon’s Shorts weiter ausbuchteten.

Margot setzte ihr Weinglas ab, lehnte sich in den Stuhl zurück und schob die Schenkel ein deutliches Stück auseinander. Einen Atemzug lang beobachtete sie ihren verdatterten Sohn, der nicht wusste, ob er ihr unter den Rock oder ins Gesicht blicken wollte, dann raunte sie ihm mit ironischem Unterton zu:

„Aber aber!… es ziemt sich doch nicht für einen Sohn, seiner Mutter so lange unter den Rock zu starren, bis seine Hose in Unordnung gerät…”

Timon erschrak und murmelte verlegen:

„Verzeih, Mama… ich weiß bloß nicht, wohin ich sonst gucken soll… das macht mich ganz verrückt… ich glaube, ich gehe besser duschen.”

Er schickte sich an aufzustehen, doch Margot hielt ihn lachend zurück:

„Lass gut sein, Timon, war nur ein Scherz… eine kleine Revanche für deine Anspielung vorher wegen Papa und mir. Jetzt bleibst du wo du bist und trinkst mit mir den Wein zu Ende… und wenn du erlaubst, bleibe ich sitzen, wie’s mir gefällt.”

„Wie du willst”, antwortete Timon kleinlaut, trank einen Schluck Wein und schaute über den Rand des Glases erneut auf Mamas Höschen.

„Du hast mir doch am Strand unten gesagt”, hob Margot an, „im Vergleich zu Lisa sei ich ganz schön verklemmt, was unsere Bikinihöschen betrifft.”

„Ach Mama, so direkt habe ich das nicht gemeint.”

„Aber indirekt… sei mal ehrlich, ich sehe ja, dass du es magst, mir zwischen die Beine zu gucken.”

„Was soll ich sagen…”, wand sich Timon, „ja, ich mag das.”

„Dann dürftest du auch ein bisschen Verständnis für deine Mutter haben, wenn sie es genau so liebt, die Hose ihres Sohnes zu betrachten und sich zu fragen, was sich darunter verbirgt.”

„Du machst mich fertig, Mama”, seufzte Timon, „das weißt du doch.”

Timon fasste sein Glas und nahm einen kräftigen Schluck. Margot nippte an ihrem Wein, lächelte zu ihm hinüber und musterte ihn wiederholt von oben bis unten, während ihre Schenkel immer weiter auseinander rückten. Allmählich begann sich Timon an die peinliche Situation zu gewöhnen, und er erlaubte sich, genauso unverfroren unter Mamas Rock zu starren wie sie auf seine Körpermitte. Plötzlich staunte er:

„Du trägst ja Lisas Höschen!”

„Ich hab’s gestern gewaschen”, kicherte Margot, „da habe ich mich gleich in das Motiv verliebt… Lisa hat mir angeboten, ich dürfe es tragen, wir haben ja die gleiche Größe… hast du das Bild schon gesehen?”

Bei ihren Worten streifte Margot den Rock zurück und öffnete ihre Beine so weit, dass der Aufdruck auf ihrem Venushügel zum Vorschein kam.

„Eh, ja”, stotterte Timon, „Schweinchen Dick.”

„Das hast du an Lisa gesehen?” wunderte sich Margot belustigt, „dann hast du bei deiner Schwester aber genau hingeguckt.”

„Ach Mama”, wehrte sich Timon, „Lisa und ich schlafen im gleichen Abteil, da sehe ich doch sowas.”

Margot nahm erneut einen Schluck. Sie machte keine Anstalten, ihre Beine wieder zu schließen, stattdessen blickte sie belustigt zu ihrem Sohn hinüber und gluckste:

„Wenn ich beobachte, wie du mir zwischen die Beine guckst, denke ich, dass du immer noch nicht glauben kannst, wo du aus mir herausgekommen bist.”

„Klar weiß ich das”, jammerte Timon, „aber irgendwie macht mich das ganz anders.”

„Du meinst”, raunte Margot, „es gehört sich nicht, dass eine Mutter so vor ihrem Sohn sitzt?”

Timon schluckte leer, tatsächlich hatte er seine Mutter noch nie so erlebt, auch sie schien es zu wissen… war es der Wein?… waren er seine Berührungen am Strand, die sie durcheinandergebracht hatten?… Mama fuhr fort:

„Heute will ich einmal ein ungezogenes Mädchen sein… schließlich haben wir Ferien… und überhaupt, wenn du mich schon auf deine Hose blicken lässt, dann sollst du auch etwas sehen dürfen.”

„Aber ich habe dich noch nie so gesehen, Mama”, krächzte Timon, „ich weiß nicht, ob…”

„Das stimmt gar nicht”, widersprach Margot, „heute hast du mich am Strand unten eingeölt… ohne Bikinihöschen…”

„Ja aber”, stotterte Timon, „du wolltest doch, dass ich…”

Margot sprach ungerührt weiter:

„… dabei hast du dir deine Mama genau angeschaut, mit den Augen… und den Händen…”

„Ich hab dich schon vorher gesehen, Mama”, flüsterte Timon, „im Zelt… zusammen mit Papa.”

„Ja”, kicherte sie, „du hast es mir gestern gesagt.”

Erst, als sie darauf angesprochen wurde, begriff Margot, dass ihr Sohn in den Nächten zuvor beobachtet hatte, wie sie Pauls Erektion in den Mund saugte… wie ihr Mann seinen Prügel von hinten in sie trieb… vor Timon’s Augen!… er, der gerade mit einer mächtigen Beule in der Hose vor ihr saß und hemmungslos zwischen ihre Schenkel starrte. Sie stellte sich vor, wie das wäre, würde Timon sie zusammen mit Paul beobachten, aber diesmal ohne Trennwand dazwischen… Augenblicklich spürte Margot, dass sie feucht wurde. Sie trank den letzten Schluck Wein, stellte das Glas auf den Tisch zurück und fragte mit heiserer Stimme:

„Du meinst, du hast alles gesehen… was Papa und ich zusammen gemacht haben?”

„Ja Mama”, flüsterte Timon, „alles.”

Margot lehnte sich in den Stuhl zurück:

„Wie ist das… für dich gewesen?…”

„Ich habe nicht schlafen können, Mama.”

„Das tut mir aber leid… was hast du gemacht, wenn du nicht hast schlafen können?…”

„Ich… ich habe gewartet”, druckste Timon herum, „bis äh…”

„Hast du dich dabei selber gestreichelt?” fragte Margot mit forschendem Blick.

„Eh… ja, habe ich… das hat mich so angeturnt, Mama, ich konnte nicht anders.”

„Das ginge mir genauso”, antwortete Margot mit sanfter Stimme, „ich hätte sicher dasselbe gemacht… und was ist eigentlich mit Lisa?… ist sie nicht aufgewacht?”

„Lisa?… eh, Lisa ist… ja, Mama, Lisa ist auch aufgewacht… eigentlich ist sie es gewesen, die mich aufgeweckt hat.”

„Dann hat sie uns auch gesehen?…”

„Ja, Mama, die ganze Zeit über.”

„Ihr beide habt uns zugeschaut… wie wir Liebe machen?” fragte Margot erregt.

„Ja.”

„Und Lisa?… hat sie sich auch?…”

„Ja, Mama, Lisa auch… sie war genauso durcheinander wie ich.”

Margot ließ sich in den Stuhl zurücksinken, ihr dämmerte, dass sie nicht nur Timon’s nächtlichen Blicken ausgesetzt war, die er kurz mal verschämt auf die Trennwand geworfen hatte, nein!… ohne ihr wissen hatte sie sich vor den Augen ihrer Kinder produziert, sich nehmen lassen, in allen möglichen Stellungen!…

Einmal mehr wurde Margot gewahr, dass sich anstelle eines Schamgefühls ein berauschender Taumel anschlich, der von ihrem ganzen Körper Besitz ergriff. Sie malte sich aus, sie wäre auf allen Vieren… Paul nähme sie von hinten, doch diesmal müssten Lisa und Timon an ihren Seiten knien und beobachten, wie der Ständer ihres Mannes in sie fuhr…

Margot tauchte wieder auf, sie war gelähmt vor Entzücken, als ihr bewusst wurde, wie prickelnd es sich anfühlte, breitbeinig vor ihrem Sohn zu sitzen und zuzusehen, wie seine Erektion fast seine Hose sprengte. Sie hauchte:

„Hat sich Lisa auch gestreichelt?”

„Ja.”

„Hat’s dir gefallen, deiner Schwester dabei zuzugucken?”

„Mir hat es… Lisa ist so schön, Mama, wenn sie das tut.”

Bei ihren Worten hatte Margot die Schenkel so weit gespreizt, dass diese die Armlehnen berührten. Sie blickte an sich hinunter, ließ ihre Fingerspitzen zu den Ohren von Schweinchen Dick gleiten und fragte mit warmer Stimme:

„Gefällt dir Lisas Ferkelchen?”

„Ja Mama, es ist so lustig.”

„Was hat Lisa im Zelt gemacht, dieses kleine Luderchen?”

„Sie hat mit dem Finger…”

Weiter kam Timon nicht, denn er sah, dass Mama mit einem Finger den Konturen des Schweinchens entlang fuhr.

„Wie Lisa!” drang es aus ihm.

Margot schaute zu ihrem Sohn ohne aufzuhören, mit dem Finger über ihren Venushügel zu kreisen, sie lächelte schelmisch und wollte wissen:

„Und du?… was hast du gemacht?”

„Ich habe…”, sagte Timon, doch musste er sich räuspern.

„Komm Lausbub, ich möchte es sehen”, ermunterte Margot ihren Sohn und blickte ihm so lange erwartungsvoll in die Augen, bis er eine Hand über seine Shorts schob.

„Ist das alles?” fragte sie mit schmachtender Stimme. Timon starrte hypnotisiert auf Mamas kreisende Finger und nahm nicht wahr, dass er die Beule in seinen Shorts zu kneten begann. Nach einer Weile raunte seine Mutter:

„Und?… was hat Lisa gemacht?”

„Sie hat…”, ächzte Timon, „sie hat das Höschen zur Seite geschoben.”

„Etwa so?” flüsterte Margot und streifte den Saum ihres Slips Millimeter um Millimeter über Schweinchen Dicks Gesicht. Timon beugte sich vor und nahm seinen Blick nicht mehr von Mamas Hand, bis diese beide ihrer Schamlippen entblößt hatte. Erneut forderte Margot ihn auf:

„Und was tust du, Timon, wenn du Lisa so sehen kannst?”

„Ach Mama”, keuchte Timon, „falls jemand kommt?…”

„Da kommt niemand”, raunte sie, „und wenn, dann sieht uns ja keiner hinter dem Segel.”

Margot brauchte nur ein einziges Mal den Mittelfinger durch ihre feuchte Spalte zu ziehen, schon hatte ihr Sohn seine Erektion aus den Shorts gezerrt. Beim Anblick des prallen Ständers sank sie zurück, dabei schob sich ihr Hintern nach vorn, bis der Metallrahmen des Sitzes sie daran hinderte, vom Stuhl zu rutschen. Sie seufzte trunken:

„Ach Timon, ich kann kaum glauben, dass aus dem süßen Stummelchen auf dem Wickeltisch so ein strammer Max geworden ist… komm zu mir, ich will dich sehen.”

Ohne aufzustehen rutschte Timon auf seinem Campingstuhl vor seine Mutter, dabei hielt er seine Hand um den Schaft geschlossen. Seine Knie berührten diejenigen von Mama, und er konnte aus nächster Nähe verfolgen, wie sie den Zeigfinger durch ihre Schamlippen zog. Sie hauchte:

„Hat das Lisa auch gemacht?”

Margot kreiste mit dem Zeigfinger über ihren Kitzler, presste die Beine auseinander und vergewisserte sich mit den Augen, dass ihr Sohn ihren Bewegungen folgte, dazwischen starrte sie auf seinen Ständer und erschauderte jedes Mal, wenn Timon’s Hand Liebestropfen aus seiner Eichel presste.

„Das ist so lieb, dass du es Mama zeigst”, stöhnte Margot. Nachdem sie einige Male Atem geholt hatte:

„Gefällt dir meine Muschi?”

„Oh Mama, hör nicht auf!” ächzte Timon.

Margot nahm seine Worte als Ansporn, mit zwei Fingern ihre Schamlippen zu teilen, um ihrem Sohn das rosa Innere ihres Geschlechts zu zeigen. Er hechelte:

„Du bist… so schön… Mama… tiefer!”

Margot wusste, was Timon sehen wollte und schob gleich zwei Finger in ihren Lustkanal. Nach einigen Stößen hatte sie den Punkt ohne Wiederkehr überschritten, ihr Atem wurde schneller, ihre Worte stockten:

„Mein Junge… hast du… einen prächtigen… Schwanz!… streichle ihn… für mich!”

„Ja Mama”, schnaufte Timon, „hör nicht auf… ich tu’s für dich… du bist so schön… da drin!…”

„Timon!” presste Margot zwischen ihren Lippen hervor, „deine Mama… ist gleich… soweit!”

„Ich auch… Mama, du bist!…”

„Ich will es… sehen, Timon… komm… für mich!”

„Ja Mama, ich!…”

„Schau mir… in die Augen… Junge… schau her!”

Timon wusste in seiner verzweifelten Lust nicht mehr, ob er in Mamas Gesicht oder auf ihre Finger starren sollte, die sie immer heftiger in sich trieb. Bald schloss Margot den Mund und stöhnte ihren Höhepunkt durch die Nase. Sie sah, wie ihr Sohn sich erhob, seinen Ständer einige letzte Male vor ihrem Bauch malträtierte, dann schoss eine gewaltige Fontäne hervor, die über ihr Sommerkleid spritzte, spritzte, spritzte.

***

Kaum tauchte Margot wieder auf und blinzelte benommen über das Sonnensegel, bogen Paul und Lisa um einen Busch und näherten sich dem Zelt.

„Hallo!” rief ihr Mann schon von weitem, da sind wir!… es ist etwas spät geworden, aber Lisa und ich sind gesund und munter!”

Hastig versorgte Timon seine abnehmende Erektion in den Shorts, während Mama aufjuckte und ihren Rock glattstrich, eilig das Küchentuch ergriff, das auf dem Tisch lag, und sich die Flecken vom Kleid tupfte. Sie zischte:

„Dass das unter uns bleibt.”

„Klar Mama”, flüsterte Timon.

Bereits standen Papa und Lisa neben ihnen. Margot begrüßte ihren Mann mit einem Kuss und zwang sich mit beiläufiger Stimme zu sprechen:

„Macht nichts, wenn ihr spät dran seit, eh… ich habe noch gar nicht zu kochen angefangen.”

„Aber du siehst aus, als hättest du den Kopf stundenlang über dampfende Kochtöpfe gehalten!” lachte Paul und küsste seine Frau erneut, „kein Problem, wir helfen einander, dann geht’s flink.”

Lisa reichte Papa die Badetücher, die er über die Wäscheleine hängte, da sah er unten am Weg einen Mann, der abbog und Kurs auf ihr Zelt nahm. Am Handverband und dem blauen Auge erkannte er, dass seiner Tochter Ungemach drohte. Er wollte sich zu ihr umdrehen, doch war sie bereits ins Zelt gehuscht. Schon war der Mann nahe genug, dass Paul sehen konnte, dass sich das Dunkelblau seines Auges in der Zwischenzeit in ein hässliches Rotgrün verwandelt hatte.

„Guten Abend”, grüßte er, „eh… sie sind sicher Lisas Vater.”

„Guten Abend… ja, der bin ich.”

„Ich möchte Lisa zum Tanzen einladen… wir hatten schon einmal zusammen das Vergnügen… ich glaube, ich könnte ihr beibringen, wie man richtig tanzt.”

„So?” antwortete Paul lächelnd, „ich denke, ich hätte Unterweisung im Tanzen nötiger als meiner Tochter… mein Name ist Paul…”

„… und ich bin Rosi… eigentlich Johannes… aber gute Freunde hier nennen mich Tanz-Ranicki… wenn sie wollen?…”

„Nun ja, Herr Rosi”, überlegte Paul, „dazu müssten wir zuerst gute Freunde werden…”

„Ist Lisa da?” wollte Rosi wissen. Paul dachte an die Befindlichkeit seiner Tochter und griff zu einer Notlüge:

„Eh… nein, sie ist noch am Strand spazieren gegangen, vielleicht schauen sie da mal nach?… bestimmt wird sie sich freuen, sie zu sehen.”

„Gewiss doch”, griente Rosi, „ich werde sie finden… um meine Künste kommt keine Frau herum.”

„Ja”, murmelte Paul, „das habe ich bereits…”

Noch während seiner Worte hatte sich Rosi umgedreht und war zwischen den Büschen Richtung Strand verschwunden. Lisa kam aus dem Zelt gewankt und hielt sich die Hand aufs Herz:

„Danke Papa, du hast mich gerettet!”

***

Erst nach dem Abendessen, als sich Margot den Mund abwischte, konnte sie erleichtert in ihren Stuhl zurücksinken. Sie dachte daran, dass sie und Timon Glück gehabt hatten. Wären Paul und Lisa nur wenige Sekunden früher da gewesen, hätten die beiden mitgekriegt wie sie und Timon… Margot erschrak bei ihren Überlegungen, weil sie feststellte, dass sich in ihr erneut dieses heimtückische Prickeln ausbreitete… Sie schüttelte die Gedanken von sich und entschloss kalt zu duschen.

„So, meine Lieben”, verkündete sie, „ich dusche mal schnell, ich glaube, ich hab’s nötig.”

„Wir haben auf dem Heimweg geduscht, Lisa und ich”, sagte Paul, „geh nur, wir machen hier den Rest.”

Timon meldete sich:

„Dann stellte ich mich auch mal kurz unter die Dusche.”

Margot reichte ihm ein Frotteetuch, und beide gingen sie zu den Toilettenanlagen. Als sie den Duschenraum betraten, waren sämtliche Kabinen besetzt, Timon wunderte sich:

„Es ist doch schon spät, wieso müssen alle um diese Zeit noch duschen?”

“Genau wie wir”, beschwichtigte ihn Margot, „sicher werden bald zwei Kabinen frei.”

Als ein Gast seine Duschzelle verließ, öffnete Timon die Tür und forderte seine Mutter auf:

„Geh du zuerst, ich kann warten, ich bin eh schneller als du.”

Margot betrat die Duschzelle, blickte noch einmal hinaus, nach links und nach rechts, dann packte sie Timon am T-Shirt und zerrte ihn in die Kabine.

„Aber Mama”, wehrte er sich, „das geht doch nicht!… was, wenn uns jemand gesehen hat?”

„Hat aber niemand”, stellte Margot zufrieden fest und verriegelte die Tür.

„Und nachher?… wenn wir die Dusche verlassen?”

„Ach”, erwiderte Margot unbekümmert, „viele hier duschen zu zweit, da ist doch nichts dabei.”

„Aber bestimmt keine Jungs mit ihren Müttern!”

„Weiß doch keiner, dass du mein Sohn bist”, kicherte Margot, sie lachte:

„… und überhaupt, falls uns jemand sieht, dann gebe ich dich als meinen jugendlichen Liebhaber aus.”

Während des Wortwechsels hatte sich Margot ihrer kurzen Hose und der Bluse entledigt, schon stand sie hüllenlos neben ihrem Sohn. Timon blickte fassungslos an seiner Mutter hinunter und stotterte:

„Ich weiß nicht so recht, Mama…”

„Hab dich nicht so”, raunte Margot, „weißt du nicht mehr?… vor einer Stunde, da hast du mich gesehen, wie Gott mich schuf… und ich dich auch… komm, zieh dich aus.”

Timon stieg zögernd aus seinen Kleidern und hängte sie über Mamas Sachen. Margot drehte das Wasser auf und begann sich einzuseifen, da sah sie, dass ihr Sohn mit hilflosem Gesichtsausdruck neben ihr stand. Sie sprach zu ihm wie zu einem kleinen Jungen:

„Ach, weiß Klein Timon nicht, wie man duscht?… warte, Mama zeigt es dir… gottlob habe ich milde Babyseife dabei, die brennt nicht in den Augen.”

Margot goss Seife in ihre Hand und rieb Timon’s Körper ein. Kaum hatte sie begonnen seine Oberschenkel einzuschäumen, schwoll sein Penis an. Margot fühlte beim Anblick denselben Schauer wie eine Stunde zuvor, als ihr Sohn seine Erektion aus den Shorts zerrte. Sie verlangsamte ihre Bewegungen und schaute mit Wonne zu, wie sich sein Zipfel aufrichtete, bis er in voller Größe von seinem Körper abstand. Timon blickte an sich hinunter und wusste nicht, was er tun sollte, doch Mama kam ihm zuvor und erklärte:

„Nicht dass du dich jetzt wieder schämst… das haben wir hinter uns, versprochen?”

Sie richtete sich auf und erschrak, als Timon ohne Vorwarnung mit seinem Kopf näher kam und mit ihr in einem Kuss versank. Margot hatte keine Zeit sich zu wehren, sie wollte das gar nicht, denn schon hatte ihr Sohn hinter ihrem Rücken Seife aus der Flasche geholt und rieb ihre Brüste ein. Als er den Schaum auf ihrem Unterbauch verteilte, zögerte er, doch Margot lächelte und flüsterte in sein Ohr:

„Komm, helfen wir uns gegenseitig, so ist Duschen viel schöner.”

„Sie schloss ihre schaumige Hand um seine Erektion und begann diese einzuseifen.”

Als Margot sah, dass Timon in Lust erstarrte, flüsterte sie ihm erneut ins Ohr:

„Du musst Mami aber auch helfen.”

Timon tastete sich über ihren Venushügel. Erst als sich Margot breitbeinig hinstellte, schob er seine neugierige Hand zwischen ihre Schenkel. Sie seufzte in sein Ohr:

„Das machst du aber gut, mein Junge… ich werde nie mehr ohne dich unter die Brause stehen.”

Als Margot mit ihrer halb geschlossenen Hand um Timon’s Eichel kreiste, vernahm sie sein leises Aufstöhnen. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, denn sie spürte, dass sich ein Finger tastend ihrem Lustkanal näherte und darin versank. Margot schwankte und hielt sich an Timon’s Pobacken fest, das brachte sie dazu, seine Hinterseite einzuseifen. Immer tiefer wagte sie sich in seiner Pospalte vor, bis sie auch seine Hand fühlte, die über ihren Hintern kroch. Sie lächelte verlegen ins Gesicht ihres Sohns und kicherte:

„Wir wollen doch ganz sauber werden.”

Während Mama sprach, spürte Timon, dass ihr Finger um sein Arschloch kreiste. Ohne zu zögern führte er seine Hand in ihre Pospalte. Kaum hatte sein Finger die Rosette gefunden, fühlte er, wie Mamas freie Hand mit seinen Eiern spielte. Er tippte auf ihr Arschloch, dabei hatte er nicht mit der Schlüpfrigkeit der Babyseife gerechnet, denn der Finger versank gleich beim ersten Stoß in Mamas hinterer Öffnung. Margot japste auf, Timon war es, als würde seine Mutter nur noch einatmen bis zum Zerplatzen, doch schnaufte sie aus und keuchte:

„Du Ferkel du!… hör nicht auf… wir wollen doch ganz sauber… oh Timon!… jaaa!”

Nun erforschte Timon hemmungslos mit beiden Händen seine Mutter, als wolle er sich jede kleinste Vertiefung und Erhebung in ihren Schoß einprägen. Ihm schien, dass Mamas Finger überall zur gleichen Zeit waren. Auf einmal ließ sie ab von ihm, stellte sich aufrecht hin und flüsterte hastig:

„Wir müssen aufhören, Timon, wir werden sonst zu laut hier drin.”

Bevor Margot zu Ende sprechen konnte, hatte sich der eingeseifte Ständer ihres Sohns zwischen ihre Schenkel gedrängt und rieb über ihre Schamlippen. Das war zuviel für sie, willenlos sank sie zusammen und nahm ihre Beine auseinander. Timon’s Eichel suchte ungestüm den Eingang ihres Lustkanals. Als seine Schwanzspitze bereit war in sie einzudringen, hielt Timon inne, schob Mama an den Schultern von sich und schaute ihr mit verzweifelter Gier ins Gesicht:

„Mama!” hauchte er.

„Mein Junge!”

„Ich möchte… in dich.”

„Ich weiß nicht…” zögerte Margot, „ich bin… deine Mutter.”

„Ich weiß, Mama… ich möchte trotzdem.”

„Wir gehen zu weit, Timon!… was würde wohl Papa?…”

Margot fühlte, wie sie kaum mehr widerstehen konnte. Schon wagte sich Timon’s Eichel ein weiteres Stück vor, er flüsterte ihr zu:

„Papa muss ja nichts erfahren.”

Margot spürte, dass die Schwanzspitze ihre Schamlippen zur Seite quellen ließ… Timon verharrte einen Moment und stöhnte:

„Mama, ich ficke dich jetzt.”

Timon’s Worte ließen Margot endgültig zerfließen, sie kam mit dem Becken seinem Ständer entgegen, bis dieser zwischen ihren schaumigen Lenden versank, und sie von einer Welle der Verzückung davongetragen wurde. Margot suchte Timon’s Lippen und küsste ihn, während er seine Erektion immer heftiger in sie trieb. Als sie fühlte, dass sie es beide nicht mehr lange machen würden, löste sie den Kuss und starrte ihrem Sohn in die Augen.

„Ach Timon… mein Junge!”

„Mama, ich ficke dich… es ist so schön!” hechelte Timon mit unterdrücktem Stöhnen.

„Ja Timon, fick mich… ich will… dass du mich… fickst… immer wieder…”

„Ja Mama, ich werde… Mama, ich bin bald… ich…”

„Komm in mir, Timon… tiefer… ja… du bist so lieb… deine Mama!”

Während Timon’s letzter Stöße blickten sich die beiden mit einem verzerrten Lächeln ins Gesicht und hielten die Luft an. Margot spürte, wie sich in ihr alles zusammenkrampfte, und Timon in ihren Schoß spritzte, spritzte, spritzte… beide pressten die Lippen aufeinander, schrieen sich gegenseitig den Höhepunkt in den Mund, bis sie an der seifigen Wand zu Boden sanken und unter dem Duschstrahl liegen blieben.

*****

Brütende Hitze lag über dem Zelt. Paul wachte auf und bemerkte, dass Margots Platz leer war. Er horchte um sich, niemand schien da zu sein. Seine Armbanduhr lag unter der Schlafmatratze, sie zeigte drei Uhr nachmittags. Sicher war seine Frau mit den Kindern längst am Strand unten, während er sein ausgedehntes Mittagsschläfchen gehalten hatte.

Paul tappte ins Vorzelt und streckte die Glieder, da sah er, dass auch Lisa noch in ihrem Innenzelt lag und schlief. Offenbar war er doch nicht der größte Faulpelz der Familie, dachte er grinsend und gähnte herzhaft. Er fand auf dem Campingtisch vor dem Zelt eine Notiz, seine Frau teilte ihm mit, dass sie und Timon bis vier Uhr beim Frisör seien. Paul wollte nicht so lange warten, schließlich hatte er mit seiner Tochter vereinbart, am Nachmittag Tennis zu spielen. Er ergriff den Kugelschreiber, der neben dem Zettel lag, und schrieb mit großen Buchstaben unter Margots Notiz, er wäre mit Lisa auf dem Tennisplatz, dann zupfte er seine Badehose von der Wäscheleine und ging ins Zelt.

Zuerst musste er Lisa wecken, denn sie brauchte nach dem Schlafen stets ein paar Minuten um aufzuwachen. Paul kniete vors Innenzelt und wollte sie an den Füßen wachkitzeln, doch hatte sie ihre Beine hochgezogen und lag in Embryostellung auf der Schlafmatratze. Er schlich ins Zelt und kniete sich hinter seine Tochter. Sie schien zu träumen, denn sie bewegte die Lippen und gab brabbelnde Laute von sich. Paul kam sich vor, als wäre er wie früher an ihrem Bett, nachdem er ihr eine Geschichte vorgelesen hatte, um zu sehen, ob sie eingeschlafen war, und um ihr einen Gutenachtkuss auf die Stirn zu drücken.

Da fiel sein Blick auf Lisas Po, dessen Rundungen anmuteten wie eine Erhebung aus Götterspeise. Mitten über ihre Hinterbacken spannte sich ihr weißes Höschen, das sich bis zur Pofalte hin verengte, bevor es als schmaler Streifen zwischen den Schenkeln verschwand, wo es ansatzweise die zierlichen Hügel der Schamlippen abbildete. Paul wurde es warm ums Herz, er legte seine Hand auf Lisas Pobacke und erfühlte ihre Weichheit. Erst nach einer Weile stellte er fest, dass seine Tochter oben nichts trug.

Durfte er es wagen?… Vorsichtig legte er seine andere Hand auf ihre straffe Brust, da bewegte sich Lisa, als würde sie aufwachen, doch drehte sie ihm nur den Oberkörper zu, murmelte etwas Unverständliches, schmatzte mit den Lippen und schlief weiter. Paul ließ seine Augen erneut über ihren Po schweifen, zwischen den Ornamenten auf ihrem Höschen schimmerte die pfirsichglatte Haut durch. Als sein Blick weiter wanderte, verdeckte ihm im Schritt ein weißer Zwickel die Sicht. Er folgte mit der Hand dem Saum des Höschens, bis ihn die Wärme in Lisas Schoß empfing. Paul krabbelte mit seinen Fingern auf das schmale Stoffband, dabei übte er nur gerade soviel Druck aus, dass er die Form der darunterliegenden Schamlippen erahnen konnte.

Obschon seiner Tochter noch immer schlummerte, spürte er in seiner anderen Hand, dass ihre Nippel hervorstanden. Der Reiz kroch durch seinen Arm in seinen Oberkörper und strömte von dort aus durch seinen ganzen Körper. Als Paul mit Daumen und Zeigfinger Lisas Nippel fasste, bemerkte er nicht einmal, dass sich sein Kleiner zu regen begann. Mit der anderen Hand folgte er wieder dem Saum des Höschens, bis Lisas geschlossene Schenkel ihn an einem Weiterkommen hinderten.

Wenn er vorsichtig genug war, überlegte sich Paul, würde seine Tochter bestimmt nicht aufwachen. Er zog seine Hand ein kleines Stück zurück, tastete sich dem Höschenrand entlang zur Pofalte, wo er seinen Finger unter dem abstehenden Saum hindurchschieben konnte. Ein erstes Härchen stupste vorwitzig an seine Fingerspitze. Paul nahm sich eine Minute Zeit, bis ihn endlich die feuchte Hitze seiner Tochter empfing. Er getraute sich kaum seinen Finger zu bewegen, doch versank dieser allmählich zwischen Lisas Schamlippen, und er spürte, wie feucht sie war… Was mochte sie gerade träumen?… Er hatte sie kaum berührt, trotzdem fühlte er zwischen den Fingern auf ihrer Brust, dass der Nippel hart wie eine Nuss hervorstand.

Plötzlich schlug Lisa die Augen auf und schaute ihm mitten ins Gesicht. Paul erstarrte und überlegte sich, was er sagen wollte. Seine Tochter blickte im Halbschlaf an sich hinunter und sah, dass Papas Hand um ihre Brust geschlossen war. Sie lächelte kurz und hauchte:

„Papa?“

Dann schloss sie die Augen. War seine Tochter wieder eingeschlafen?… hatte sie seine Berührungen gar nicht wahrgenommen?… Paul musste sich keine weiteren Fragen stellen, denn er fühlte eine Hand, die sich seinem Oberschenkel entlang tastete und sich um die Beule in seiner Hose schloss. Lisa hielt die Augen geschlossen, aber um ihren Mund war der Anflug eines Lächelns zu erkennen, das umso breiter wurde, je mehr er seine Hand unter ihrem Höschen bewegte.

Als er mit einem Finger ihre Muschi umkreisen wollte, hob seine Tochter das obere Bein an, um ihm Zugang zu gewähren. Er zog den Finger durch ihre Schamlippen und staunte, wie nass sie während ihres Traums geworden war. Lisa drückte die ganze Zeit über sanft seine Erektion, doch als er mit seiner nassen Fingerspitze über ihr zartes Arschlöchlein strich, klammerte sie ihre Hand in seine Hose, riss die Augen auf und flüsterte:

„Papaaa!“

Paul rutschte auf den Knien zurück und beugte sich zu Lisas Po hinunter. Er schob das Höschen zur Seite und küsste sich über ihre Hinterbacke, doch allmählich störte ihn das Wäschestück. Als er unter Lisas Hüfte griff, hob sie in ihrer seitlichen Lage den Po an, damit er das Höschen über ihre Oberschenkel streifen konnte. Sie ließ sich auf die Schlafmatratze zurücksinken und umschlang mit beiden Armen ihre Knie. Paul küsste sich erneut über ihre Hinterseite. Diesmal verteilte er seine Küsse zunehmend tiefer in ihrer Pospalte, bis seine Zunge auf ihre Rosette stupste. Lisa keuchte:

„Papa, jaaa!“

Paul wusste, dass er am richtigen Ort angelangt war und begann Lisa aufzuessen. Abwechselnd machte seine Zunge einen Abstecher zwischen ihre Schamlippen, tauchte in ihre Muschi, um sogleich wieder um ihr süßes Arschlöchlein zu kreisen. Lisa hechelte in einem fort:

„Papa! Papa! Papa!“

Als Paul seinen Daumen bis zum Anschlag in Lisas Lustkanal schob, drohte sie ihm zu entschweben. Während er hastig aus seinen Shorts schlüpfte, drehte er seine Tochter auf den Rücken. Nach wie vor lag sie in Embryostellung vor ihm und schaute zu, wie er ihr das Höschen über die hochgestreckten Füßen streifte, dabei erblickte sie Papas Ständer, der zwischen ihren Beinen hindurch ragte. Paul sah an sich hinunter und verfolgte Lisas Hände, die seine Erektion herzten und drückten.

Bald drohten ihre Zärtlichkeiten ihn über den süßen Abgrund zu stoßen. Er legte die Hände auf ihre Oberschenkel und bestaunte trunken die nassen Hügel, die sich ihm entgegenwölbten. Wieder versenkte er sein Gesicht im Schoß seiner Tochter und zog seine Zunge durch ihre Spalte. Lisa umklammerte ihre Knie und hob den Oberkörper an, um besser sehen zu können, wie Papa ihre Muschi liebkoste. Paul bemerkte, dass seine Tochter den Mund immer weiter öffnete, sie schien nur noch einzuatmen. Er hielt inne und stellte sich auf die Füße. Als sein Ständer erneut in Lisas Blickfeld rückte, stöhnte sie:

Papa, jaaa!

Sie streckte beide Hände seinem zuckenden Schwanz entgegen und führte ihn an ihre Muschi. Paul beugte sich über Lisa und stützte sich mit den Händen am Boden ab. Ihre Unterschenkel drückten gegen seinen Brustkasten, er musste den Kopf strecken, um ihre Lippen erreichen zu können. Während er seine Tochter küsste, spielte seine Eichel in ihrer Spalte. Lisa fühlte, dass Papas Schwanzspitze ungeduldig wurde. Sie langte zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch, packte den Schaft und flüsterte mit fiebriger Stimme:

„Ich hab das schon so lange gewollt, Papa… komm!“

Erlöst ließ sich Paul sinken und spürte, wie seine Eichel Lisas Schamlippen zur Seite quellen ließ. Jedes Mal, wenn er in seine Tochter eindrang, riss sie die Augen auf und hechelte:

„Papa!… Papa!… Papa!“

Nach einer Weile starrten sie sich nur noch mit verzerrtem Blick ins Gesicht. Lisa fühlte, dass sich auch Papa dem Ende näherte, sie keuchte:

„Komm in mir, Papa… ja komm!… tiefer!… Papaaa!“

Paul spürte, wie sich Lisas enge Muschi zuckend um seinen Ständer krampfte, dann war es auch um ihn geschehen, es zerriss ihn schier, als er seine Ladung mit aller Macht in seine Tochter pumpte, pumpte, pumpte.

***

Als Paul aufwachte, lag Lisa neben ihm und hatte sich an seine Brust gekuschelt. Beide mussten sie geschlafen haben, trotzdem drehte es in seinem Kopf, als wäre alles erst vor Sekunden geschehen. Auf einmal Geräusche vor dem Zelt! Timon’s Stimme! Er sprach zu Margot:

„Hier, Mama, Papa hat unter deine Notiz geschrieben, er ist mit Lisa auf dem Tennisplatz.“

„Ach, auf dem Tennisplatz ist es mir jetzt zu heiß“, seufzte Margot, „gehen wir lieber ans Meer… allerdings werde ich nicht baden, schließlich soll meine Frisur bis zum Abend halten.“

Sie betrat das Zelt. Paul spürte sein Herz klopfen. Sollte Margot ins Innenzelt blicken, würde sie ihn mit Lisa im Arm entdecken! Gottlob blieb sie stehen. Paul hörte, wie sie sich, nur anderthalb Meter neben ihm, in ihr Innenzelt beugte. Sie schien die längste Zeit etwas zu suchen, doch dann flüsterte sie aufgeregt:

„Nicht Timon!… wo sind deine Hände?“

„Ach Mama“, Timon’s bettelnde Stimme, „wenn du dich so bückst, habe ich nur Augen für deinen Po.“

„Du Schlingel du“, kicherte Margot, „komm, ziehen wir in unsere Badesachen an und gehen wir schnell… ich glaube, du brauchst dringend eine Abkühlung.“

„Ich helfe dir Mama“, hörte Paul seinen Sohn sagen. Stille. Kurz darauf Margots Stimme:

„Nimm deine Hände zurück, Timon… das geht doch nicht!“

Am dumpfen Knistern, das an Pauls Ohr drang, konnte er ablesen, dass seine Frau sich auf die Matratze im Innenzelt gekniet hatte und mit den Händen nach etwas tappte. Ruhe. Einen Augenblick später Margots Stimme:

„Du Lausejunge!… kannst du nicht genug von deiner Mami kriegen?“

Wieder Stille, nur noch das Rascheln von Stoff. Dumpfe Kussgeräusche.

„Ach Timon“, seufzte Margot, „wenn du weiterfährst, kommen wir nie an den Strand.“

Plötzlich ein leises Schnappen. Paul wusste sofort, dass das der elastische Saum eines Höschens war, der auf Haut zurückfederte. Margots Höschen?… Kein Zweifel, denn auf einmal klangen die Kussgeräusche nach einem leisen Schmatzen. War sein Sohn daran, den Po seiner Mutter zu küssen?

Die beiden befanden sich nur zwei Schritte neben ihm, aber er konnte nichts sehen! Als sich Paul ausmalte: Timon hinter seiner Mutter am Boden kniend, ihren Hintern küssend…, stellte er mit Schrecken fest, dass sich bei ihm eine Erektion anbahnte. Schon stupste sein Ständer an Lisas Bauch. Er versuchte vorsichtig von seiner Tochter wegzurücken, da vernahm er Margots Wimmern:

„Timon!… nicht doch!… was tust du mit mir!…“

Dann das Geräusch von engem Stoff, der über Haut gleitet. Erneut Margot:

„Du Ferkel du!… lass das!… iiih!… jaaa!“

Paul sah am diffusen Schatten auf der Zwischenwand, dass Margot ihren Kopf ins Bettzeug hatte sinken lassen, denn ihr Schnaufen drang nur noch dumpf herüber, während die feuchten Kussgeräusche mehr und mehr einem Schlabbern Platz machten.

Paul schaute nach unten und blickte geradewegs in Lisas dunkle Augen. War es sein Ständer an ihrem Bauch oder Margots Stöhnen, das sie geweckt hatte? Lisa schien sofort zu wissen, was im anderen Innenzelt vor sich ging, sie machte keinen Mucks und sah mit verschwörerischem Blick zu Papa hoch.

Plötzlich war es wieder ruhig, nur noch Timon’s schwerer Atem. Dann das Geräusch eines Reißverschlusses. Ein, zwei tappende Schritte. Margot musste den Kopf angehoben haben, denn ihr Hecheln war wieder deutlich zu vernehmen:

„Ja mein Junge… tue es!… komm in deine Mamaaa!“

„Ich ficke dich jetzt… Mama“, ächzte Timon.

„Steck ihn rein… ich kann nicht… länger warten!“

„Ja Mama, ich..“

Timon’s Worte erstickten und machten einem schmatzenden Geräusch Platz, das schneller und lauter wurde. Lisa sperrte ihre Augen auf und hörte ins Zelt. Sie robbte an Papas Bauch nach oben, bis sie sich mit ihm auf Augenhöhe befand, und sein harter Schwanz zwischen ihre Schenkel federte. Paul war er es, er könne in ihrem Gesicht den Hauch eines diebischen Lächelns entdecken, als sie ihre Lippen zusammenpresste und ihr Becken vorsichtig hinunterschob. Halb ohnmächtig vor Erregung fühlte er, wie Lisas Schamlippen seine Eichel umschlangen. Im Nebenzelt wurde es lauter, Timon geriet außer sich:

„Oh Mama, ich sehe… du hast… deine Muschi!…“

„Tiefer!“ keuchte Margot, „fick deine Mama… fest!“

Lisa ließ Papa nicht aus den Augen, als sie ihren Schoß Schub um Schub über seinen Ständer senkte. Die beiden im Nebenzelt unterdrückten ein Aufschreien, das in prustende Atemstöße überging. Kurze Ruhe. Dann das Rascheln von Kleidern. Margots gehetzte Stimme:

„Los Timon, machen wir, dass wir hier wegkommen!“

Als Lisa hörte, dass sich die Schritte entfernten, legte sie ihre Zurückhaltung ab und bewegte ihr Becken immer drängender, dabei legte sie den Kopf an Pauls Wange und flüsterte:

„Fick mich, Papa!“

Paul wusste nicht, wie ihm geschah, er konnte nicht glauben, was er soeben mitgekriegt hatte, doch Lisas enge Muschi brachte ihn schnell auf andere Gedanken, und er drang ungestüm in seine Tochter, die ihm unablässig mit einem aufgelösten Lächeln in die Augen blickte.

***

Gerade bog Margot auf den Weg zum Strand, als sie stoppte und sich seufzend auf die Stirn schlug:

„Ach, ich habe meine Sonnenbrille vergessen… warte hier, Timon, ich bin gleich zurück.“

Sie verschwand hinter den Büschen und ging zum Zelt zurück. Margot entdeckte ihre Brille schon von weitem, sie lag auf dem Campingtisch. Doch was war das?… weit und breit niemand zu sehen… kam das Geräusch aus dem Zelt?… Margot schlüpfte aus ihren Strandschuhen und schlich sich zur Zeltwand…. kein Zweifel, das war Lisas Stimme:

„Ja, Papa, ja!“

„Ich ficke dich… mein Mädchen!“

Das war Paul!… Waren die zwei womöglich bereits im Zelt gewesen, als sie und Timon?… Sicher waren sie! Vor kaum einer Minute hatten sie das Zelt verlassen, und an den Geräuschen, die aus dem Zelt drangen, war abzulesen, dass sie sich dem Ende eines Liebesspiels näherten! Erschreckt ergriff Margot die Brille, nahm ihre Strandschuhe in die Hand und huschte davon.

Timon wunderte sich, dass seine Mutter barfuss über den Weg gerannt kam, als wäre der Teufel hinter ihr her. Bevor er sie auf die Hitze des Asphalts aufmerksam machen konnte, schmiss sie ihre Strandschuhe auf den Boden und schlüpfte hastig hinein.

„Ist was, Mam?“ fragte er besorgt.

„Nein, nein“, antwortete sie keuchend, „mir ist bloß etwas heiß geworden… ich meine… der Boden…“

Während sie den Weg zum Strand unter die Füße nahmen, schritt Margot stumm neben ihrem Sohn her und musste sich eingestehen, dass ihre Wangen weit mehr glühten als der Asphalt auf dem Campingplatz.

***

In der Bucht angelangt stieg Margot ins Wasser und wusch sich die verräterischen Spuren vom Leib, danach blieb sie am Strand liegen und hatte keine Lust mehr ins Meer zu steigen, obschon Timon immer wieder aus dem Wasser auftauchte und sie aufforderte, mit ihm zu schnorcheln. Sie wälzte sich auf dem Badetuch hin und her und vermochte keine einzige Zeile in ihrer Zeitschrift zu lesen.

Klar hatte Paul sie und Timon im Zelt oben gehört… Lisa sicher auch!… Margot drehte sich nervös auf den Rücken und versuchte sich zu beruhigen. Ihr Mann wusste nun, was zwischen Timon und ihr lief, hatten sie sich doch im Zelt kaum Mühe gegeben leise zu sein. Wieso hatte Paul auf den Zettel geschrieben, er sei mit Lisa auf dem Tennisplatz?… Hatte er etwas geahnt?… Wohl kaum, dachte sich Margot, sonst wäre er bestimmt nicht mit seiner Tochter im Bett gelegen.

Sie fühlte, dass sich auf ihrem Gesicht ein verstohlenes Lächeln breit machte, als sie daran dachte, dass sie unter den gegebenen Umständen kaum etwas Schlechtes von ihrem Mann zu erwarten hatte. Margot seufzte versöhnlich, als sie sich vergegenwärtigte, dass es Paul gleich ergehen musste wie ihr…

Während der letzten Jahre hatten sie ein eher bescheidenes Liebesleben geführt, und nun waren sie überrascht worden vom sonnigen Inselklima auf Sardinien, das sie erbarmungslos ihrem Verlangen auslieferte, selbst ihre Kinder schienen davon angesteckt worden zu sein… Gottlob hatte Paul keine Ahnung, dass sie Bescheid wusste über ihn und Lisa.

Margot nahm sich vor, dies schön für sich zu behalten, schließlich würden auch diese Sommerferien zu Ende gehen, und zuhause im kühlen Norden wäre es immer noch früh genug, wieder zur Ruhe zu kommen. Sie sank in ihr Badetuch und ließ sich von den Sonnenstrahlen wärmen. Erneut kamen die Bilder zurück, als sie sich vor einer halben Stunde ins Innenzelt gekniet hatte und Timon sie von hinten nahm… Ihr Mann und Lisa im Schlafzelt daneben, die alles mitkriegten… Die beiden waren wirklich da!… Diesmal war es nicht nacktes Entsetzen, das Margot packte, sondern ein sanftes Prickeln, das durch ihren Brustkorb zog. Sie entspannte den Oberkörper und stellte mit süßer Verwunderung fest, dass sich das Prickeln nicht verflüchtigte, im Gegenteil, es wanderte tiefer, über ihre Brustnippel, und weiter bis in ihren Schoß, wo es sich unbarmherzig festsetzte.

„Hallo Mama!“ hörte sie Lisas Stimme.

Margot stützte sich auf die Unterarme und sah, dass ihre Tochter den Pfad in die Bucht herunterkletterte. Als Lisa neben ihr stand, fragte sie erstaunt:

„Wolltest du nicht mit Papa Tennis spielen?“

„Viel zu heiß“, antwortete sie, „obschon ich dort geduscht habe. Papa ist auf dem Platz geblieben, er spielt jetzt mit anderen Leuten… kann ich mein Tuch neben deins legen?“

„Glaubst du, du hast genug Platz hier zwischen den Steinmauern?“

„Klar, du liegst ja ganz am Rand.“

Bereits hatte Lisa ihr Badetuch ausgebreitet und legte sich neben ihre Mutter. Als sie nach dem Öl griff, sah sie, dass sich ihr Bruder tropfend vom Meer näherte. Sie legte sich seufzend zurück aufs Tuch und wartete, bis er das Zeremoniell mit dem Bespritzen beendet hatte.

„Kannst du dir nicht einmal etwas anderes einfallen lassen?“ fragte sie verdrießlich, doch Timon lachte nur, schnappte sein Tuch und trocknete sich. Lisa dachte sich, dass er ihr wenigstens den Rücken einölen konnte, wenn er sie schon nass gemacht hatte, sie drehte sich um und bat ihn:

„Kannst du mir den Rücken einöl…“

Sie gluckste auf und blickte zu ihrer Mutter, hatte diese doch in der gleichen Sekunde denselben Satz begonnen. Margot lachte auch:

„Und hätten wir das tausendmal geübt, wir hätten’s nie besser gekonnt als jetzt!“

Timon kniete sich belustigt zwischen die Frauen, ergriff die Ölflasche und fand:

„Wirklich im selben Moment, ihr zwei, nun weiß ich nicht, wo ich anfangen soll.“

Er machte sich einen Spaß daraus, Öl aus der Flasche zu nehmen, eine Hand auf Mamas, und die andere auf Lisas Rücken zu legen, dabei grinste er:

„Ist wohl besser, ich schmiere euch gleichzeitig ein, sonst gibt’s noch Streit.“

Die beiden ließen es sich wohl gefallen und kuschelten sich in ihre Badetücher, sie blickten sie sich gegenseitig auf den Rücken und verfolgten Timon’s Hände beim Einölen. Margot stellte fest, dass sich ihre Tochter nichts anmerken ließ, obschon sie kaum eine Stunde zuvor mit Papa im Zelt war. Dieses kleine Luder räkelte sich neben ihr, als wäre sie soeben aus einer Kinderspielgruppe an den Strand zurückgekehrt.

Margot sah, dass sich Timon’s Streichbewegungen Lisas Bikinisaum näherten. Ihre Tochter hob den Po an und schob sich das Höschen ohne zu zögern über die Unterschenkel. Sie schluckte leer, als sie feststellte, dass sich Lisa auch ihrem Bruder gegenüber recht offenherzig benahm. Als sich diese auch noch ungeniert auf dem Badetuch aalte und unbefangen zu ihr hinüberblickte, entschied Margot, dass ihre Tochter ja nicht glauben sollte, sie hätte eine prüde Mutter. Sie fasste nach hinten und streifte ihren Bikini in die Kniekehlen.

Ihr Sohn schien sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen, denn Margot spürte und beobachtete, dass seine Hände immer unanständiger über ihr beider Pobacken strichen, es machte den Anschein, als wäre ihm der Hintern seiner Schwester genau so vertraut wie der ihre… War es am Ende nicht das erste Mal, dass sich Lisa von ihrem Bruder so berühren ließ?… Auf einmal schloss diese die Augen und atmete tief ein…

Bevor sich Margot nach dem Grund fragen konnte, fühlte sie die Antwort auf ihrer eigenen Haut. Timon’s ölige Finger glitten in ihre Pospalte und tasteten sich über ihre Rosette. Margot riss Luft in die Lungen. Was tat er da?!… vor seiner Schwester!… Als Margot wieder klar sehen konnte, starrte ihr Lisa in die Augen und öffnete zusehends den Mund.

Erneut ließ die Erklärung nicht lange auf sich warten, denn Timon’s Finger umfassten eine ihrer Schamlippen und bewegten sich sanft knetend nach unten, bis seine Hand auf dem Badetuch aufsetzte. Dort wechselten die Finger zur anderen Schamlippe und arbeiteten sich massierend nach oben. Timon’s Berührungen kehrten zum Ausgangspunkt zurück, und ein Finger kreiste um ihre Rosette.

Durch Schlieren hindurch sah Margot die geweiteten Augen ihrer Tochter, offenbar hatte sich ihr Sohn auch zu ihrem Arschlöchlein vorgewagt. Lisa blickte fortwährend in ihr Gesicht, und Margot spürte, wie Timon’s Finger durch ihre feuchte Spalte strich, immer tiefer, bis er ihre Lustknospe berührte. In dem Moment streckte Lisa ihre Hand aus, fasste Margots Arm und hauchte:

„Mamaaa!“

Margot konnte gerade noch Lisas Hand ergreifen, als sie fühlte, dass ihr Sohn seinen Daumen in ihren Lustkanal schob.

„Jaaa!“ seufzte Margot. Sie blickte in ihrem Taumel in Lisas Augen und erkannte, dass ihre Tochter Timon’s Fingern genauso wehrlos ausgeliefert sein wollte wie sie…. Immer dreister spielte ihr Sohn in ihrem Schoß, immer schneller kreiste sein Finger um ihren Kitzler, auch Lisa atmete in kurzen Stößen und schaute mit gebrochenem Blick zu ihr herüber. Von einem Moment auf den anderen hielt ihre Tochter die Luft an, rollte mit den Augen und hauchte:

„Mamaaa!“

Margot konnte nicht antworten, denn Timon’s Finger trieb sie unablässig weiter, doch dann, als sich alles in ihr verkrampfte, stöhnte sie zurück:

„Lisaaa!“

***

Margot musste eine Weile weggetaucht sein, denn als sie wieder wusste, wo sie war, lag Timon neben ihr auf dem Rücken. Er hatte sich zwischen sie und Lisa gezwängt und blinzelte in den Himmel. Margot atmete tief durch und wusste, dass sie sich keine weiteren Fragen mehr stellen würde, weder über sich, über Paul noch die Kinder… wie konnte sie auch… obwohl Timon’s Finger sie erst vor Minuten um den Himmel herum gejagt hatten, spürte sie erneut dieses unersättliche Kribbeln im Bauch, das alle anderen Gedanken verscheuchte.

Lisa ging es offensichtlich auch so, denn immer noch lag sie mit geschlossenen Augen neben ihrem Bruder und schien in ihr Badetuch zu lächeln. Margot zupfte sich das Höschen von den Füßen, drehte sich auf die Seite und stupste mit dem Finger auf Timon’s Nase. Als er nicht reagierte, blickte sie um sich um sich zu vergewissern, dass sie nach wie vor allein in der Bucht waren, darauf kniete sie sich über seinen Bauch. Erst jetzt öffnete ihr Sohn die Augen und blinzelte zu ihr hoch.

„Was hast du mit uns beiden gemacht, du Schlimmer“, gurrte Margot und schaute um sich, da fiel ihr Blick durch das Gestrüpp am Kopfende der Mulde, die sie vom Wind abschirmte. Plötzlich erstarrte sie. Lisa hatte die Augen geöffnet und sah, dass ihre Mutter etwas beobachtete. Sie erhob sich und blickte auch durch die Büsche. Am Rand eines schattigen Felsens hatten zwei Mädchen ihre Tücher ausgebreitet und sich ihres Bikinis entledigt.

„Siehst du, was ich sehe?“ kicherte Margot.

„Das sind doch die Mädchen vom ersten Tag… die über unseren Platz gelaufen sind“, antwortete Lisa aufgeregt.

„Wie heißen sie nur schon?“ versuchte sich Margot zu erinnern.

„Silvia und Maja… Timon hat ihnen mit dem Sonnensegel geholfen.“

Die Mädchen schienen nicht bemerkt zu haben, dass bereits jemand in der Bucht war, denn sie knieten nackt voreinander und rieben sich mit Sonnenöl ein. Lisa legte den Kopf an Mamas Wange und flüsterte:

„Sie wissen nicht, dass wir da sind, sie schauen kein einziges Mal zu uns herüber.“

Margot drehte sich lächelnd zu ihrer Tochter und legte einen Finger über ihre Lippen. Als Lisa beobachtete, dass Silvia ihre ölgetränkte Hand zwischen die Schenkel ihrer Freundin führte und ihre Schamlippen einstrich, musste sie ihr Kichern unterdrücken. Sie kniete sich hinter Mama über Timon’s Bauch, versteckte sich hinter ihrem Rücken und murmelte:

„Hast du gesehen?… die haben sich rasiert!… alle beide!“

„Drum müssen sie sich einstreichen“, schmunzelte Margot, „sonst gibt’s Sonnenbrand auf der Muschi.“

Tatsächlich bewegte auch Maja ihre Hand, und die beiden rieben sich gegenseitig Öl auf ihre blanken Venushügel. Als sich die Mädchen zu küssen begannen, hörte Lisa, dass Mama leer schluckte und sich aufrichtete, um besser durchs Gestrüpp sehen zu können. Sie rutschte nach, umfasste von hinten Mamas Bauch und raunte:

„Ich glaube, die sind wirklich sehr gute Freundinnen, Silvia und Maja.“

Während sie weiterhin gebannt durchs Dornengestrüpp spähten, stellte Timon fest, dass die zwei über ihm völlig vergessen hatten, dass er unter ihnen lag. Sie tuschelten, kicherten und schienen etwas Spannendes zu beobachten, doch das interessierte ihn nicht, denn was sich seinen Augen offenbarte, nahm seine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch.

Nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht war Mamas Muschi, die sich so nahe vor seinen Augen wölbte, dass er den schimmernden Glanz des Öls, das er vorher aufgetragen hatte, auf jedem einzelnen ihre Kraushaare betrachten konnte. Mamas Vulva zog sich mandelförmig über ihren Unterbauch, ihre wulstigen Lippen standen leicht zur Seite, da sie den drallen Hautfältchen weichen mussten, die sich durch deren Mitte schlängelten. Die kleinen Schamlippen öffneten sich nach oben wie der Kelch einer Lilie, der sich zur Lustknospe hin schloss und sich als schmaler Hügel weiter zog zum oberen Rand des Venushügels. Timon verfolgte die Arme seiner Schwester, die sich um Mamas Bauch schlangen, auf einmal ihre aufgeregte Flüsterstimme:

„Iiieh Mama, Silvia hat sich auf Maja gelegt.“

Timon sah, dass seine Mutter mit einer Hand den Mund bedeckte und kicherte:

„Und erst noch verkehrt herum!“

Dann war Stille. Timon bemerkte, dass sich die beiden über ihm nicht mehr bewegten. Er wendete sich wieder Mamas Muschi zu und nahm ihren Duft in sich auf, dabei spürte er, wie sein Kleiner in den Badeshorts aufbegehrte. Erneut blickte er nach oben und verfolgte Lisas Hände, die an Mamas Bauch hoch strichen, zwei Körbchen bildeten und sich unter die Brüste legten, ihre Finger fassten die Nippel und begannen sie sanft zu drehen. Mamas Brustspitzen hatten bereits vorgestanden, doch Lisas Finger verwandelten sie in harte Nüsse. Timon staunte, als er feststellte, dass Mama Lisa gewähren ließ, und sich ihre Schenkel mit Gänsehaut überzogen.

Seine Augen wanderten über Mamas Schamlippen. War da nicht ein winzig kleines Tröpfchen, das sich an einem ihrer gekräuselten Hautfältchen bildete?… Der Anblick von Mamas Muschi war unwiderstehlich, ihr Duft ging ihm durch Mark und Bein. Timon nahm kaum mehr wahr, dass er seine Zunge vorschob, um das Tröpfchen wegzulecken. Als Margot seine Berührung spürte, ließ sie sich sinken, und seine Zunge tauchte in ihr Lustloch.

Das Zelt in seinen Badeshorts musste an Lisas Oberschenkel gestoßen haben, den Timon fühlte, wie sie seine Hose hinunter zerrte. Obwohl er unter Mamas Schoß kaum mehr atmen konnte, bemerkte er, dass seine Schwester nicht im Sinn hatte, bloß seinen Schwanz zu herzen… zuerst ihr fester Griff… dann die warme Weichheit an seiner Eichel… schon
ließ sich Lisa fallen und verschlang mit ihrer Muschi seinen Ständer. Timon geriet fast außer sich, doch musste er dringend Luft holen. Er schob den Kopf ein kleines Stück unter Mamas Becken hervor und atmete durch.

Mama blickte mit großen Augen zu ihm hinunter und schien zu lächeln. Sie umfasste seinen Kopf, drückte ihn wieder in ihren Schoß und starrte erneut durch das Dornengestrüpp. Lisas wilde Bewegungen machten es ihm schwer, seine Zunge in Mamas Muschi zu bohren, so begnügte er sich damit, sie um ihren Kitzler kreisen zu lassen. Die Feuchtigkeit an Mamas Schamlippen und das Zittern ihrer Lenden verrieten, dass sie seine Zunge nicht mehr lange aushalten würde.

Timon geriet in einen Rausch und leckte sich wild durch jedes einzelne Hautfältchen… Lisa, die sich immer ungestümer auf seinen Schaft fallen ließ… in ihm begann es hochzusteigen… plötzlich schienen die zwei über ihm den Mund geschlossen zu halten, denn er vernahm nur noch ein wimmerndes Schnaufen. Als er seine volle Ladung in Lisa pumpte, presste er seinen Mund in Mamas zuckenden Schoß und stöhnte seine unendliche Lust in ihre Muschi, bis sie zusammenknickte und mit dem ganzen Gewicht auf sein Gesicht sank.

***

Es war bereits gegen Abend, als die drei den Pfad aus der Bucht empor kraxelten. Margot hielt ihren Sohn an der Schulter zurück und flüsterte ihm ins Ohr:

„Tut mir leid, dass du unter mir beinahe erstickt bist.“

„Macht doch nichts“, kicherte Timon verlegen und ließ sich von seiner Mutter auf die Nasenspitze küssen. Zuoberst auf der Felskante wurde er von einem Jogger fast umgerannt. Er wich zurück, drehte sich nach hinten, um seiner Schwester die Hand zu reichen für das letzte steile Stück, da war sie weg.

„Lisa!?“ rief er und spähte den Pfad hinunter. Auf einmal sah er sie neben sich, sie versteckte sich hinter einem Felsvorsprung.

„Hast du gesehen?“ grinste Timon, „das soeben war dein Freund Johannes.“

„Ist er verschwunden?“ zischte Lisa.

„Schon am Horizont!“ lachte Timon, „wenn der Trottel noch lange in dieser Affenhitze herumrennt, verliert er auch noch den letzten Rest seines Verstands… er trägt immer noch den Handverband… sag mal… hast du auf der Tanzbühne fest zugebissen?“

„Ziemlich“, murmelte Lisa verlegen und blickte Rosi hinterher, „wieso hinkt der so stark?“

„Ach, das war gestern“, winkte Timon ab, „am großen Strand verkauft er sich als Jogging-Ranicki und versucht den Girls das Laufen beizubringen. Er hat das etwas zu überschwänglich probiert, da haben sich die Mädels gewehrt… und eine hat offenbar genau gewusst, wo man hintreten muss.“

„Also ich hätt’s mit meiner Kniescheibe gemacht“, knurrte Lisa, „der ist mir jetzt schon so oft über den Weg gelaufen, dabei habe ich ihn kein einziges Mal lachen gesehen.“

„Kann ich gut verstehen“, erwiderte Timon schulterzuckend, „würde ich auch nicht… so wie der aussieht… woher hat der bloß sein blaues Auge?“

„Papa weiß das“, kam Lisa in den Sinn, „… hat er vor der Duschanlage gesagt.“

„Kommt Kinder!“ rief Margot von weitem, „es ist viel zu heiß hier, gehen wir zurück zum Zelt!“

„Denkst du, dass Timon das Achtelfinal erreichen wird?“ fragte Paul seine Frau und gähnte herzhaft.

„So wie du klingst, scheinst du nicht so recht daran zu glauben“, lachte Margot und hängte sich bei ihrem Mann ein.

„Klar kann er das!“ rief Lisa begeistert, „bestimmt werden wir ihn morgen in der nächsten Runde sehen.“

„Morgen ist mir lieber“, sagte Paul schläfrig, „jetzt aber möchte ich eigentlich nur noch ein Glas Wein… und dann ab ins Bett.“

„Ich auch“, erwiderte Margot, die sich von Pauls Gähnen hatte anstecken lassen, „die Spiele heute werden noch weit über Mitternacht dauern, das ist mir zu lange.“

Als sie bei ihrem Standplatz anlangten, verschwand Lisa im Zelt und kam mit einer Flasche Wein und drei Gläsern zurück. Margot und Paul setzten sich an den Campingtisch und ließen sich einschenken. Lisa wollte mit ihren Eltern anstoßen, da wies Papa lachend zum Weg hinunter:

„Dein Freund Johannes humpelt soeben zum Tennisplatz… macht sich gut, sein grün-rot-blaues Veilchen… kontrastiert perfekt zu seinem blütenweißen Dress… ich weiß nicht, wie der mit seinem Handverband spielen kann…“

„Lass ihn, diesen Trottel“, murrte Lisa, „… übrigens, Papa, Timon hat gefragt, wie Rosi zu seinem blauen Auge gekommen ist.“

„Ach ja, ich wollte es dir bereits vor der Dusche erzählen… das war neulich spät abends, ich war auf der Anlage ganz alleine auf dem Lokus, da hörte ich, wie ein Typ den Außenraum betrat und mit der Klofrau zu sprechen begann. Er stellte sich als Klo-Ranicki vor und wollte der armen Frau erklären, wie sie die Toiletten zu reinigen hat. Die Italienerin verstand kein Wort, und als er es auf Italienisch versuchte, verstand sie überhaupt nichts mehr… Entweder wusste sich die Gute nicht zu wehren, oder sie ließ ihn gewähren, auf alle Fälle stellte ich beim Öffnen der Klotür fest, dass sich Rosi an sie herangemacht hatte, dummerweise genau in dem Moment, als ihr Mann in der Eingangstür stand, um sie von der Arbeit abzuholen. Ein kleiner Kerl, seine Faust reichte kaum bis zu Rosis Auge, aber ein Bizeps… so dick wie mein Oberschenkel.“

„Deshalb dieses schreckliche Auge!“ staunte Margot, „hätte der Mann nicht etwas tiefer zuschlagen können?“

„Lieber nicht, hätte er zehn Zentimeter tiefer getroffen, so bräuchte Rosi jetzt neue Zähne.“

Alle drei nippten sie an ihren Gläsern, bis Paul sinnierend zum Mückenschwarm blickte, der um die Gaslampe des Nachbarzelts schwirrte, er grinste:

„Der verbraucht sein ganzes Feriengeld für seine Gasbeleuchtung… bin ich froh, wir hatten dieses Jahr keine einzige Mücke in unserem Zelt.“

„Dafür ist es ein bisschen hell drin“, kicherte Lisa verschämt, „man kann alles sehen…“

Margot und Paul schauten sich mit ausdrucksloser Miene an, als wüssten sie etwas voneinander, das sie sich gegenseitig verheimlichten. Das kribbelnde Gefühl der Geheimniskrämerei erweckte in Margot den Wunsch, vor dem Einschlafen Paul in sich zu spüren, doch Lisas Anwesenheit schien ihr süßes Vorhaben zu durchkreuzen. Sie seufzte auf und entschloss sich, ihrem Begehren zu entsagen, hatte ihre Tochter in den Nächten zuvor doch schon genug mitgekriegt, was in im elterlichen Innenzelt so alles vor sich ging…

Die drei leerten stumm ihre Gläser. Paul schenkte nach und betrachtete seine Frau, dabei stellte er fest, dass sein Kleiner an alles Mögliche, nur nicht ans Schlafen dachte. Leider war Lisa da, die neben ihnen liegen und hinüberhorchen würde. Er fragte sich, ob sie diesmal nicht einfach warten könnten, bis ihre Tochter schlief, sie würden nach den gemachten Erfahrungen auch sicher keinen einzigen Mucks von sich geben…

Als Paul sich vorstellte, er würde in Margot eindringen, während Lisa daneben stünde und sie beobachtete, bemerkte er mit Schrecken, dass eine zunehmende Erektion seine Shorts ausbeulte. Schnell verscheuchte er seine Gedanken und leerte den Wein, dabei sah er aus den Augenwinkeln in Margots Gesicht, ihre hochgezogenen Blicke verrieten ihm, dass es ihr gleich ging wie ihm… Es musste doch einen anderen Weg geben!… Paul räusperte sich und wandte sich an seine Tochter:

„Eh, Lisa, Mama und ich… ich habe mir überlegt… würde es dir etwas ausmachen, uns ein bisschen alleine zu lassen?… du könntest ja nochmals zum Tennisturnier gehen und vielleicht in einer Stunde wieder da sein.“

Lisa kicherte zuerst, dann seufzte sie:

„Aber klar doch, ich räume hier schnell auf, ihr könnt schon mal die Zähne putzen gehen.“

Paul setzte zufrieden sein Glas ab, holte seine und Margots Toilettensachen, und beide verschwanden in der Dunkelheit. Als sie zum Zelt zurückkamen, stand Lisa auf dem Vorplatz, sie hatte ihrem Toilettenbeutel in der Hand und erklärte:

„Ich putze mir vorher noch schnell die Zähne, sonst rieche ich nach Wein… ich glaube, ich habe etwas zuviel getrunken.“

„Wem sagst du das!“ gluckste Margot ausgelassen, „bin ich froh, dass ich gleich liegen kann.“

„Ich bringe die Zahnbürste zurück und sage euch dann gute Nacht.“

Schon war Lisa zwischen den Pinienbäumen verschwunden. Als die beiden in ihrem Innenzelt lagen, rollte Paul auf seine Frau und küsste sie auf die Nase:

„Haben wir es nicht herrlich hier?“ fragte er und küsste Margot erneut.

„Ich glaube“, seufzte Margot, „das sind unsere schönsten Ferien seit langem.“

Paul versank mit ihr in einem Kuss, doch als Margot spürte, dass seine Erektion auf ihren Bauch drückte, schob sie ihn behutsam von sich und flüsterte:

„Warte, mein Lieber, Lisa wird nochmals zurückkommen… und wir sind bereits nackt.“

Paul atmete durch und rollte auf den Rücken, da hörten sie auch schon Lisa, die ins Zelt huschte. Sie versorgte ihre Toilettensachen, kniete sich vors offene Innenzelt und küsste ihren Mutter auf die Wange.

„Gute Nacht Mama, gute Nacht Papa“, murmelte sie und merkte, dass sie Papas Wange von außen nicht erreichen konnte. Sie kletterte ins Innenzelt, kniete sich zwischen die Eltern und wiederholte:

„Gute Nacht, Papa.“

Sie küsste Paul auf den Mund. Als sie sich löste, schaute sie in die erstaunten Augen ihrer Mutter, diese protestierte mit ironischem Unterton:

„Mich hast du nur auf die Wange geküsst.“

„Tschuldige Ma“, gluckste Lisa übermütig, drehte sich zu ihr und küsste sie auf den Mund.

Auf einmal war es Papa, der lachend aufbegehrte:

„Bei mir bist du nicht so lange geblieben.“

Wieder kicherte Lisa und wandte sich Papa zu, diesmal versank sie mit ihm in einem tiefen Kuss.

Margot lag daneben und amüsierte sich heimlich über die Ahnungslosigkeit der beiden, denn sie wusste über alles Bescheid!… Lisa löste sich von Papa und blieb auf ihren Beinen sitzen, sie legte die Hände auf ihre Oberschenkel und verkündete lachend:

„So, jetzt seid ihr an der Reihe.“

Sie wollte sich gerade erheben, als sich Paul zu Margot drehte und grinste:

„Hast du gehört, mein Täubchen, meine Tochter gestattet mir, dich zu küssen.“

Lisa betrachtete ihre Eltern, deren Lippen sich ineinander schlangen und sie vergessen ließen, dass ihre Tochter immer noch zwischen ihnen kniete, doch bald schob Mama Papa von sich und atmete auf:

„So, genug mein Lieber, lassen wir zuerst unsere Tochter hinaus.“

„Ach wie romantisch!“ seufzte Lisa, „eigentlich sehe ich euch viel zu wenig küssen!“

„Na, dann schnell eine Zugabe“, grinste Paul und küsste seine Frau erneut. Plötzlich spürte Margot Lisas Haare, die sie am Hals kitzelten, ein Atemzug später waren ihre Lippen da, die sich über ihre Wange küssten. Sie schlug die Augen auf und wollte etwas sagen, doch hatte ihre Tochter bereits zu Paul gewechselt, der ihre Lippen mit offenem Mund empfing.

„Was tust du da?…“ war das einzige, das Margot hervorbrachte, denn schon schlossen sich Lisas Lippen wieder um die ihren. Als ihre Tochter es gar wagte, mit der Zunge das Innere ihres Munds zu erforschen, sank sie zurück. Margot nahm erneut Anlauf, ihre Tochter zu stoppen, doch war diese bereits wieder mit Papa beschäftigt… aber ihre Hand kehrte zurück und legte sich um ihre Brust.

Margot erinnerte sich daran, dass Lisa am Nachmittag mit ihr dasselbe gemacht hatte, als sie beide über Timon knieten und heimlich die Mädchen beobachteten… seine vorwitzige Zunge, die sich in ihre Muschi bohrte und sie schier aus der Bucht katapultierte… Margot wusste nicht mehr, ob es die Gedanken an ihren Sohn oder die Finger ihrer Tochter waren, die ihren Nippel drückten, doch fühlte sie, wie ihre Sinne schwanden. Lisa löste sich, blickte mit verklärten Augen in Pauls, dann in ihr Gesicht und hauchte:

„Heute will ich dabei sein.“

Mit diesen Worten schlang sie ihre Lippen um Papas Mund. Margot erhob sich wie in Trance, strampelte die dünne Decke hinunter und stellte fest, dass Lisa immer noch Sporthose und T-Shirt trug. Sie kniete sich hinter ihre Tochter und schob ihr die Shorts samt Höschen über die Beine, darauf kroch sie zwischen Pauls Schenkel und betrachtete die zwei Küssenden, bis ihr Blick auf seinen Ständer fiel, der senkrecht über seiner Körpermitte emporragte. Margot beugte sich hinunter und schloss ihre Lippen um die Eichel. Mit wenigen Zungenschlägen verhalf sie Pauls Erektion zu voller Härte.

Als Lisa mit dunklen Augen zu ihr schaute, kniete sich Margot neben Pauls Kopf und bedeutete ihrer Tochter mit einem Lächeln, ihren Platz zu übernehmen. Lisa huschte wie ein Wiesel zwischen Papas Beine und stülpte den Mund über seine Schwanzspitze. Margot sah, dass Paul in hilfloser Lust auf seinem Rücken lag und zu ihr emporblickte. Noch während sie einen Schenkel über seinen Kopf schwang, um ihm ihren Po anzubieten, presste er das Gesicht in ihren Schoß.

Lisa schaute mit vollem Mund unter Margots Bauch hindurch und beobachtete mit geweiteten Augen, wie Papa Mamas Muschi aufaß. Als sie bemerkte, dass ihre Mutter ins Wanken geriet, löste sie sich und zerrte sie von Papa herunter, bis sie auf allen Vieren im Innenzelt kniete. Paul hatte sich erhoben, rutschte hinter Margot und schaute fragend ins Gesicht seiner Tochter, diese krabbelte flink zu ihm und schloss ihren Mund um seinen Ständer. Mit der rechten Hand tastete sie sich unter Margots Bauch hindurch und umfasste ihren Venushügel, den sie zu kneten begann.

„Lisa, jaaa!“ brach es aus Margot.

Bald wurde Papas Ständer in Lisas Mund ungeduldig. Sie rutschte zurück, packte entschlossen seinen harten Schwanz und dirigierte ihn an Mamas Muschi, dabei blickte sie in sein Gesicht und hauchte:

„Papa, ich will es sehen.“

Paul nahm sich alle Zeit und spielte mit seiner Eichel an Margots Schamlippen herum. Unablässig stupsten Lisas Finger, die über Mamas Lustknospe strichen, an seine pralle Erektion. Lisa geriet beinahe aus dem Häuschen, als sie sah, wie Papas Schwanzspitze Zentimeter um Zentimeter in Mamas Lustkanal verschwand. Margot hielt es nicht lange aus, denn Lisas geschickte Finger bewirkten, dass einige wenige Stöße genügten, um sie zum Aufheulen zu bringen.

Pauls Lenden zitterten, er hatte nicht damit gerechnet, dass ihm seine Frau so schnell entschweben würde, doch wartete er, bis sie sich beruhigt hatte und sich von ihm löste. Margot drehte sich keuchend um und sah den zuckenden Ständer ihres Mannes. Lisa kniete neben ihm und mutete in ihrer Erregung an wie ein Pony, das gleich davon galoppieren würde. Margot packte ihre Tochter an den Schultern und zog sie zu sich, gleichzeitig drehte sie sich auf den Rücken und schob Lisa über ihren Körper, bis sich ihr Po vor ihrem Gesicht befand.

Trotz seiner Aufruhr konnte es Paul kaum fassen, als er seine Frau beobachtete, die das Becken ihrer Tochter über ihren Kopf zerrte und die Zunge durch ihre zarten Schamlippen zog.

Als Lisas Beine zu zittern begannen, wusste Margot dass sie diesmal sehen wollte, was sie am Vortag nur durch die Zeltwände gehört hatte, sie riss den Kopf zurück und hechelte:

„Ich will sehen, Paul, wie du!…“

Ihre Worte gingen in ein Ächzen über, denn Lisa hatte den Kopf zwischen ihre Schenkel gequetscht und strich mit der Zunge über ihren Kitzler, doch Paul hatte begriffen, rutschte hinter seine Tochter und setzte seinen Schaft an ihre Schamlippen. Diesmal hatte er nicht so viel Geduld wie bei seiner Frau, sein Schwanz drängte vorwärts, trotzdem versuchte er sich zu zügeln und trieb seine Eichel nur in kleinen Schüben in Lisas engen Lustkanal. Als ihre Muschi seine Schwanzspitze umschloss, drang Margots Stöhnen unter Lisas Po hervor:

„Ja Paul!… Ach Lisa!… dein Papaaa!…“

Die fiepende Stimme seiner Tochter:

„Mama!… siehst du… Papa? …ich spüre… wie er…“

Margot lag unter Pauls Schwanz und wollte endlich sehen, wie dieser ganz in Lisa verschwand, sie starrte neben seinem Schaft nach oben in sein Gesicht und fauchte:

„Fick deine Tochter… sie wartet auf dich!“

Paul fühlte, wie seine Frau unter seine Eier fasste. Als sie diese unsanft nach vorne schob, versank sein Ständer schmatzend in Lisas Schoß. Zitternd schaute er an sich hinunter und beobachtete, wie sein harter Schwanz in sein Mädchen fuhr. Beim Zurückziehen bildete sich ein Ring, der sich um seinen Schaft schloss, als wolle er seinen mächtigen Ständer vom Hinausgleiten abhalten und ihn auffordern, erneut zuzustoßen. Schon begann Lisas Muschi seinen Schwanz zu würgen… Margots Hand, die seine Eier ein letztes Mal kräftig nach vorne drängte, und er mit aller Macht in seine Tochter spritzte, spritzte, spritzte.

***

Als Margot die Augen aufschlug, war Lisa über ihr verschunden, Paul kniete nach wie vor hinter ihrem Kopf. Da hörte sie den Reißverschluss vom angrenzenden Innenzelt, das musste ihre Tochter sein, die sich schlafend legte. Warum hatte sie es so eilig?… Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, denn sie vernahm Schritte auf dem Vorplatz, kurz darauf Timons Räuspern. Er betrat das Zelt, holte seine Zahnbürste und verschwand in Richtung Toilettenanlage. Paul und Margot richteten schnell ihre Betten und schlüpften unter die Decke. Sie wünschten Lisa durch die Trennwand gute Nacht, diese flüsterte zurück:

„Gute Nacht, Mama, gute Nacht Papa… morgen Abend hat Timon wieder Tennis, kann ich dann bei euch schlafen?“

***

Margot genoss es, allein und ungestört auf dem Badetuch zu liegen. Ihre Tochter nahm an diesem Tag mit ihrem Papa an einem Tennisturnier für Anfänger Teil, nur Timon hatte sie ans Meer begleitet. Er schnorchelte im Wasser herum und ließ sie in Ruhe, weil sie ihm zugesichert hatte, später mit ihm etwas abseits der Bucht tauchen zu gehen.

Doch Margot dachte noch nicht ans Baden, für sie gab es im Moment nichts Schöneres, als die Beine zu strecken und die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren. Das Tennisturnier würde den ganzen Nachmittag dauern, sie dachte daran, dass ihr Mann und Lisa sicher eine Pause nützen würden, um sich ins Zelt zurückzuziehen, hatte sie ihm doch am Mittag mit einem Augenzwinkern mitgeteilt, sie beabsichtige, den ganzen Nachmittag über in der Bucht zu bleiben.

Margot räkelte sich wohlig und holte die Bilder zurück, als Paul sie letzte Nacht von hinten nahm… ihre Tochter daneben, die jeden seiner Stöße gierig verfolgte… warum geriet sie fast außer sich, als sie unter Lisa lag und sehen konnte, wie Paul in sie fuhr?… oder war es die Zunge ihrer Tochter, die haargenau wusste, wo Mamas empfindlicher Punkt war?… Margot gab sich den Gedanken hin, die durch ihren Körper perlten, bis sie fühlte, dass sie dringend eine Abkühlung brauchte. Sie ergriff ihre Tauchsachen, ließ sich ins Meer sinken und schwamm ihrem Sohn entgegen. Er empfing sie mit der Taucherbrille im Gesicht und näselnder Stimme:

„Tauchen wir etwas außerhalb der Bucht, Mama?“

„Ja, haben wir doch abgemacht“, rief Margot und schwamm voraus. Timon folgte ihr. Nach einer Weile stellte sie fest, dass ihr das Meerwasser nicht die Abkühlung brachte, die sie gesucht hatte, denn ihr Sohn hielt gar nicht Ausschau nach Fischen, sondern nutzte die Sicht durch die Taucherbrille, um zwischen ihre Beine zu starren.

Margot erkannte unter der Wasseroberfläche den Felsen, auf dem sie jeweils beim Tauchen eine Pause einlegten, setzte die Füße ab und wartete auf Timon. Er schwamm um sie herum ohne aufzutauchen und betrachtete sie von allen Seiten. Als er kurz Luft holte und erneut abtauchte, stellte sich Margot gespreizt auf den Felsen und erlaubte ihm, rücklings zwischen ihren Beinen hindurch zu schwimmen.

Schließlich tauchte er auf, stand vor ihr auf den Felsen und streifte sich die Brille vom Kopf. Während er die Innenseite seine Brille mit Spucke einrieb, hielt Margot Ausschau nach Fischen. Sie blickte um sich und sah etwas Dunkles, das sich unter der Wasseroberfläche näherte. Mit einem spitzen Schrei sprang sie hoch und klammerte sich mit den Schenkeln um Timons Hüfte.

„Was hast du?“ wollte er verdattert wissen.

Margot zeigte aufs Wasser, doch sogleich machte ihr entsetzter Gesichtsausdruck einem verlegenen Lächeln Platz, sie atmete auf:

„Ach ich Dummchen“, ist ja nur ein Fetzen Seegras… „und ich habe bereits gedacht, es sei ein Haifisch.“

Sie umschlang theatralisch Timons Nacken, stupste mit einem Finger auf seine Nase und rief:

„Mein Retter, mein Held!“

Margot entspannte ihre Beinmuskeln und wollte an ihrem Sohn hinunterrutschen, doch stellte sie mit Entzücken fest, dass eine Erektion sie am Weiterkommen hinderte.

„Was haben wir denn da?“ flüsterte sie in sein Ohr, muss ich mich vielleicht vor einem anderen Ungeheuer fürchten?…“

„Wenn du so an mir hochspringst, Mama…“, versuchte Timon zu erklären.

„Ich hab’s schon vorher beim Schwimmen bemerkt“, raunte Margot, „du hast dir deine Mami wieder einmal sehr genau angeschaut.“

Margot löste sich nur ungern von ihrem Sohn, hätte sie sich doch stundenlang an ihn klammern können, um seinen Schaft zu spüren, der sich an ihre Vulva schmiegte, doch löste sie sich lachend, stülpte die Taucherbrille über und ließ sich rücklings ins Wasser fallen. Schon war sie untergetaucht.

Timon verlor keine Sekunde und verfolgte seine Mutter unter Wasser. Erneut umkreiste er sie und tauchte in einiger Distanz auf, um Luft zu holen. Er schwamm zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch und betrachtete ihre prallen Schamlippen, die sich hinter dem straffen Gewebe ihres Bikinis wölbten. Margot schwamm an der Oberfläche und schaute ihm zu, wie er mit trägen Schwimmbewegungen rücklings unter ihr hindurch tauchte. Sie genoss es, seine Augen zwischen den Schenkeln zu spüren, und vergewisserte sich jedes Mal mit einem Blick durch ihre Taucherbrille, dass sich seine Erektion im kühlen Wasser kein bisschen beruhigt hatte.

Plötzlich seine Hände an ihren Fußgelenken, die sie mit Kraft hinunter zerrten. Margot versank wie ein Korkzapfen unter der Wasseroberfläche. Prustend und wild mit den Armen rudernd tauchte sie wieder auf. Timon holte wenige Meter neben ihr Luft und tauchte erneut ab, doch diesmal sah sich Margot vor. Als er nach ihren Füßen schnappte, zog sie diese hoch. Timon versuchte nachzufassen und kam höher, doch bereits hatte Margot ihre Oberschenkel um seinen Kopf geschlossen.

Nun war der Lausebengel außer Gefecht, dachte sich Margot mit diebischem Vergnügen und nahm sich vor, ihren Sohn eine Weile zappeln zu lassen. Timon blieb in seiner misslichen Lage ruhig, Margot wusste schon nach wenigen Augenblicken warum, er presste seine Gesicht in ihren Schoß, und sie spürte, wie sich seine Hände um ihre Pobacken schlossen… dann seine Zunge, die über den glatten Stoff ihres Bikinihöschen strich, immer und immer wieder, jedes Mal über ihre empfindliche Stelle!… Margot sank nach hinten und öffnete die Beine, doch Timons Zunge wurde zunehmend drängender… endlich Blasen, die aufstiegen, ein letztes mal Timons Finger, die sich in ihre Hinterbacken krallten, Sekunden später sein Kopf, der aus dem Wasser schoss.

Als Margot sah, dass sich ihr Sohn keuchend und schnaubend, aber unbeschadet erholte, lachte sie auf und schwamm auf dem Rücken davon. Timon folgte ihr wie ein Otter, seine Taucherbrille war auf halber Höhe vom Wasser umspült. Einmal schaute er ihr direkt in die Augen, abwechselnd unter die Wasseroberfläche… Margot wusste genau, wohin er blickte.

Sie erreichte am felsigen Ufer einen hängenden Felsen, unter dem sie hindurchschwimmen konnte zu einer winzigen Sandbank. Margot setzte sich schnaufend auf den warmen Sand und lehnte den Rücken an die Felswand, sie musste die Beine anwinkeln, damit sie die Füße auf dem Trockenen absetzen konnte. Als sie die Taucherbrille abstreifte und nach oben blickte, bemerkte sie, dass die Felswand, die sie umgab, einen Kamin bildete, durch den sie das Blau des Himmels sehen konnte. Timon näherte sich unter dem azurfarbenen Dämmerlicht des Felsens und kniete sich vor sie. Immer noch atmete er tief, als er seine Taucherbrille abstreifte und japste:

„Mann, hast du kräftige Beine!“

„Selber schuld“, kicherte Margot, „wenn du nur so zum Spaß wehrlose Frauen belästigt…“

Doch dann hatte sie Erbarmen mit ihrem Sohn und lachte:

„Du Armer, du hast ja gar keinen Platz mehr auf dem Sand… komm nach oben.“

„Ist viel zu eng hier, Mama, wenn ich noch näher zu dir rutschte, erdrücke ich dich am Felsen.“

„Verdient hätte ich’s ja“, kicherte Margot, „schließlich habe ich dich im Wasser fast erwürgt.“

Timon wusste nicht wohin mit seinen Händen und verrenkte seine Arme, um sich an den Wänden des Kamins abzustützen, Margot schlug vor:

„Komm, leg die Hände auf meine Knie, sonst holst du dir noch eine Zerrung.“

Er umfasste Mamas Kniescheiben und blickte verlegen in ihr Gesicht, denn an Land wagte er es nicht, seine Augen zwischen ihre gespreizten Schenkel zu richten, obschon ihn das Relief ihrer Schamlippen, das er aus den Augenwinkeln wahrnehmen konnte, magisch anzog. Margot schaute um sich und strahlte:

„Einfach herrlich, diese Grotte… sowas glaubt man doch nur in der Südsee zu finden, und nicht bloß beim Zelten am Mittelmeer… dann ist erst noch weit und breit keine Menschenseele… wie auf einer richtigen Abenteuerinsel.“

„Da komme ich mir doch gleich vor wie Robinson“, grinste Timon.

„Und ich bin Freitag, deine Gefährtin“, kicherte Margot.

„Das war aber ein Mann.“

„Vielleicht auch besser so“, gluckste Margot, „wer weiß, was den beiden sonst alles in den Sinn käme, wären sie ganz allein auf der Insel.“

Timon sah, dass seine Mutter durch den Kamin in den Himmel schaute, und er nützte die Gelegenheit, einen Blick zwischen ihre Beine zu werfen. Margot bekam sehr wohl mit, dass ihr Sohn sie wieder begutachtete, sie seufzte innerlich, als sie sich einmal mehr eingestehen musste, wie sehr sie das mochte. Sie lehnte sich zurück und hob mit geschlossenen Augen den Kopf, als würde sie durch den Kamin in den Himmel schauen, sie murmelte:

„Wie friedlich das hier ist… nur das Plätschern vom warmen Meerwasser… nur du und ich…“

Margot schwelgte im Gefühl, den Blicken ihres Sohns ausgeliefert zu sein, und sie erschauderte, als Timons Hände auf ihren Knien unruhig wurden und sich kaum merkbar zu regen begannen, dabei spürte sie, wie sich in die Nässe ihres Bikinis eine zweite Art Feuchtigkeit mischte, die ihr wohlvertraut war.

„Himmel, mein Sohn!… mein Sohn macht mich ganz nass!“ blitzte es durch ihren Kopf, und weiter durch ihren Körper bis in ihren Schoß.

„Ist es hier nicht wunderbar?“ seufzte sie und öffnete die Augen, sie blickte ins gerötete Gesicht ihres Sohns. Als Margot die Augen nach unten nahm, sah sie sogleich warum, denn die Ausbuchtung in seinen Badeshorts zersprengte schier den Stoff.

„Magst du es, mich so anzuschauen?„ hauchte sie. Timon räusperte sich bloß.

„Ich auf alle Fälle liebe es, wenn du mich so ansiehst“, raunte sie und fasste zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch den Saum seiner Hose. Timon blickte mit sprachlosem Staunen an sich hinunter. Immer noch hatte er beide Hände auf Mamas Knien abgestützt und beobachtete, wie sie seine Shorts behutsam über seinen pulsenden Schwanz streifte. Margot umschloss ihn mit einer Hand und flüsterte:

„Ich mag es ebenso, dich zu betrachten.“

„Ja Mama, ich auch“, keuchte Timon, „als du dich vor dem Innenzelt hinuntergebeugt hast… das hat… das hat mich ganz verrückt gemacht.“

Timon fühlte, wie seine Knie weich wurden. Mama schob die Shorts über seine Beine, langte mit gekreuzten Armen zwischen seinen Schenkeln hindurch und knetete seine Pobacken, dabei kam ihr Kopf zusehends näher, bis ihre gespitzten Lippen auf seiner Eichel aufsetzten. Timon kam Mama mit seinem Becken entgegen und sah, wie sie seine Schwanzspitze in ihren Mund saugte. Halb stöhnte er, halb stotterte er:

„Mama, du… ich… du bist… Mama…“

Doch bald raubten ihm ihre Lippen den Atem. Timon sah durch bunte Flecken vor seinen Augen, wie Mama in sein Gesicht blickte und hinter ihren geschlossenen Lippen die Zunge unablässig um seine Schwanzspitze kreisen ließ. Als Margot fühlte, dass es ihr Sohn nicht mehr lange machen würde, erhob sie sich in aller Eile, stützte sich aufrecht stehend an der Felswand ab und forderte ihn auf:

„Mach’s nochmals… wie vorher im Wasser!“

Timon ließ sich das nicht zweimal sagen, er sank auf die Knie und wollte den Kopf zwischen Mamas Beine zwängen, doch hielt sie ihn zurück, legte seine Hände auf die Seiten ihres Bikinis und zischte atemlos:

„Aber diesmal richtig!“

Timon verstand, wiegelte das nasse Stück über ihre Beine und zupfte es von ihren Füßen. Margot öffnete ihre Schenkel und machte ihrem Sohn Platz. Er presste sogleich sein Gesicht in ihren Schoß, jedes Mal, wenn er Luft holte, schob sie ihm ihr Becken ein Stück weiter entgegen, dabei nahm sie wahr, wie feucht sie vorher allein durch seine Augen geworden war.

Margot umfasste Timons Kopf und wollte ihn an die Stellen dirigieren, an denen er sie zum Wahnsinn treiben konnte, doch war das nicht nötig, als hätte ihr Sohn nie etwas anderes gemacht, fand seine Zunge all die Punkte, an denen er sie zum Zerfließen brachte und sie schließlich zwang, einen Fuß auf einem Felsvorsprung abzusetzen. Nach und nach schienen Timons Zunge und seine Hände überall zu sein, doch was war das?…

„Nicht doch, Timon!“ keuchte Margot, „was machst du?… nimm deinen Finger!… nimm ihn… tiefer, du Ferkel!“

Timons Daumen bohrte sich Stoß um Stoß in ihr Arschloch, während seine Zunge zwischen dem Kitzler und ihrem Lustloch wild hin und her wechselte. Margot riss die Augen auf und starrte an sich hinunter, ihr Sohn würde sie mit seinen Zungenschlägen sogleich zu einem Ende bringen.

Margot war es, als schwebte sie durch den Felskamin zum Himmel hinauf, doch sie durfte noch nicht, zuerst wollte sie Timon in sich spüren! Sie löste sich, zog ihn an den Schultern hoch und stemmte den Rücken gegen die Felswand. Margot schob ihrem Sohn verlangend ihr Becken entgegen, bis er mit zittrigen Händen seine Schwanzspitze an ihre Schamlippen setzte und bis zum Anschlag in ihrem Schoß versank.

Timons Blick wechselte zwischen seinem Schaft, der schmatzend in seine Mutter eindrang und ihren Augen, die mit ohnmächtige Lust durch ihn hindurch starrten. Er versuchte etwas zu sagen, doch drang nur ein Röcheln aus seiner Kehle, er schaute flehend ins Gesicht seiner Mutter, nahm einen zweiten Anlauf und krächzte:

„Mama!“

„Timon!“ kam es keuchend zurück.

„Ich bin in dir!“

„Ja Timon… hör nicht auf… komm in deiner Mama!“

„Ich wusste nicht… Mama… dass es… es ist so…“

„… schön… mein Junge… nimm mich… tiefer!“

„Ich hab mir das… so gewünscht Mama… als ich den Schatten… von dir und Papa… gesehen habe.“

„Ja Timon, ich auch… als Papa mich… genommen hat… du und Lisa daneben… in eurem Zelt… ich habe mir vorgestellt… ihr beide… würdet mich sehen… mit Papa… dann du und ich… so tief wie jetzt… oh Timon!…“

„Ich komme… Mama… ich kann… nicht mehr!…“

„Ich auch… mein Junge… komm in… mir!“

„Ich will… immer wieder… in dir sein… Mama!“

„Ja Timon… fick deine Mama… schneller… ich komme!…“

„Mamaaa!“

„Timooo!“

Das Aufschreien der beiden wurde von den dumpfen Wänden der Grotte verschluckt, und bald war nur noch das leise Plätschern des Wassers zu vernehmen. Margot verharrte in ihrer Stellung und spürte, wie sich Timons Erektion nach und nach aus ihr zurückzog. Sobald sie wieder ruhig atmen konnte, machte sich in ihr eine prickelnde Entspannung breit. Mit schelmischem Lächeln löste sie sich von ihrem Sohn und flüsterte:

„Warte, ich wasche mich mal schnell.“

Mit einigen Schwimmzügen war sie aus der Grotte verschwunden, drehte eine Runde im offenen Wasser und lachte unter dem vorhängenden Felsen zu Timon hinein, der sich gebückt hatte um zu sehen, was seine Mutter trieb. Sie schwamm zu ihm zurück, tauchte wie eine Badenixe aus dem Wasser, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und bemerkte zufrieden:

„So, jetzt bist du an der Reihe.“

Auch Timon tauchte unter dem Felsen hindurch ins offene Wasser. Als er in die Grotte zurückschwamm, bückte sich Mama gerade nach dem Bikinihöschen. Er schob sich mit den Ellbogen auf die Sandbank und betrachtete seine Mutter von hinten, die sich vorneigte, um ins Höschen zu steigen.

„Das musst du jetzt jeden Morgen für mich machen, Mama“, seufzte er.

Margot drehte sich um, ging vor ihrem Sohn in die Hocke und legte eine Hand um seinen Hals. Sie zog ihn zu sich, drückte ihm einen warmen Kuss auf die Lippen und flüsterte:

„Wann immer du willst, mein Junge… aber nur, wenn uns niemand sieht.“

„Versprochen, Ma“, antwortete Timon, wälzte sich auf den Rücken und schaute verkehrt herum zu, wie seine Mutter in ihren Bikini stieg. Als sie diesen zurechtzupfte und lächelnd zu ihm hinunterblickte, stellte sie glucksend fest:

„Na, dein Kleiner hat offenbar noch nicht genug, der ist ja wieder gehörig gewachsen.“

„Wenn du dich so vor mir anziehst, macht mich das gleich anders… egal, im Wasser kühlt der sich schon ab, ich schlüpfe draußen in meine Badeshorts.“

Timon fasste seine Hose und machte sich bereit, Fuß voran ins Wasser zu rutschen. Bevor er sich von der Sandbank abstieß, blickte er noch einmal nach hinten und sah, dass seine Mutter eine Hand auf den Bauch legte und ächzte:

„Uups! Ich glaube, ich muss mal für kleine Mädchen.“

„Kein Problem, Mama, grinste Timon, das kannst es ja beim Zurückschwimmen machen, das Meer ist groß genug… ich werde es auch ganz bestimmt nicht weiter erzählen.“

Mit einem Schlag war die Szene in Margots Kopf, als sie sich vor einigen Tagen in der kleinen Nebenbucht allein wähnte und sich in eine Felsspalte kauerte, um zu pinkeln… dann die Brille, die aus dem Wasser tauchte, Timons Augen, die bis zum letzten Tropfen verfolgten, wie es aus ihr floss… Margot schüttelte die Gedanken von sich und lachte:

„Stört es dich nicht, wenn du neben mir her schwimmst und weißt, dass ich ins Wasser pinkle?“

„I wo, Mama, wo denkst du hin, auch ich gehe im Meer nicht aus dem Wasser, falls ich mal pinkeln muss.“

„Ich weiß nicht“, seufzte Margot, „jedes Mal, wenn ich im Meer bade und mal pinkeln sollte, habe ich Angst, dabei unterzugehen… ich muss mich entspannen können.“

„Lege dich im Wasser doch einfach auf den Rücken“, schlug Timon vor.

„Habe ich bereits probiert“, erwiderte Margot, „ich habe jede Menge Wasser geschluckt.“

Erneut drängte sich das Bild aus der Nebenbucht in Margots Kopf: die Taucherbrille… wie es aus ihr sprudelte… Timons Augen… Als würde ihr jemand Anweisung erteilen, stellte sich Margot breitbeinig über ihren Sohn, der rücklings auf der Sandbank lag. Sie rutschte mit den Füßen ins Wasser, kauerte sich zu ihm hinunter und raunte:

„Würde es dich stören, wenn ich es hier mache?“

„Kein Problem“, antwortete Timon, „ich warte draußen im Wasser.“

„Könntest du solange hier bleiben?“

„So hast du doch gar keinen Platz hier… stört dich das nicht, wenn jemand dabei ist?“ wunderte sich Timon.

„Aber doch nicht vor dir“, kicherte Margot, „schließlich hast du mir als kleiner Junge oft beim Pinkeln zugesehen.“

„Du meinst, Mama, das macht dir nichts aus, wenn du?…“

„Hilfst du deiner Mami beim Pinkeln?… schließlich habe ich dir früher auch geholfen…“

„Was hast du gemacht?“

„Als du klein warst, habe ich dich ins Bad gebracht. Manchmal hast du noch halb geschlafen, dann habe ich deine Pobacken gedrückt.“

Während ihrer Worte ging Margot in die Hocke und verharrte über Timons gespreizten Beinen.

„Willst du wirklich?…“ fragte er zaghaft.

„Geht ja alles ins Wasser“, kicherte Margot, „nimm deine Beine auseinander.“

Timon stützte sich auf die Unterarme, schob seine Beine auseinander, bis sie an Mamas Knöchel stießen, und starrte hypnotisiert auf ihr Bikinihöschen. Als nichts geschah, murmelte sie verlegen:

„Ich weiß nicht, irgendwie geht es nicht.“

Timon ließ sich auf dem Rücken ins Wasser gleiten und legte seine Handflächen unter ihren Po. Er drückte sanft Mamas Hinterbacken, blickte gebannt auf ihr Bikinihöschen… immer noch nichts.

„Ich glaube“, flüsterte Margot verlegen, „ich schäme mich ein bisschen… ich habe mich gerade daran erinnert, dass ich dir früher beim Pinkeln dein Zipfelchen gedrückt habe, das hat immer geholfen.“

In seiner Verwirrung dachte Timon daran, wie er in der kleinen Bucht aufgetaucht war und mit Schrecken feststellte, dass seine Mutter auf der kleinen Sandbank kauerte, ihr Bikinihöschen zur Seite geschoben hatte und pinkelte. Zwar wollte er sogleich verschwinden, doch war er vor Erregung gelähmt, als er sah, wie es aus ihr floss, und Mamas Augen ihn hinderten, sich zurückzuziehen… und nun kauerte sie über ihm und wollte…

Timon erwachte nur halb aus seinem Traum, er rutschte einen Armbereit ins Wasser, bis sich sein Kopf zwischen Mamas Schenkeln befand, er legte eine Hand auf die Stoffbedeckte Erhebung vor seinem Gesicht und strich sanft darüber. Seine Augen wechselten zwischen dem Gesicht seiner Mutter, die konzentriert zu ihm hinunterblickte, und ihren geschwungenen Hügeln, die sich seinen streichelnden Fingern entgegenreckten.

„Geht’s so?“ hauchte er und sah, dass Mamas Augen zunehmend größer wurden, gleichzeitig bewegten sich ihre Knie immer weiter auseinander.

„Jaaa“, kam es gedehnt aus Margot, „es geht… gleich… deine Hand ist so… aber der Bikini spannt… vielleicht solltest du… das würde helfen…“

Mit jedem ihrer Worte senkte Margot ihr Becken tiefer. Timon griff unter den Saum des Bikinis und schob ihn zur Seite. Mamas Muschi wölbte sich ihm entgegen, so nahe, dass er ihre Wärme auf seinen Wangen fühlen konnte. Timon dachte an Mamas Worte, fasste mit beiden Händen ihre Schamlippen und begann sie sanft zu kneten. Als er in ihr Gesicht blickte, schaute sie mit trunkenen Augen zu ihm hinunter und seufzte:

„Oh Timon… ich spüre… ja… ich bin gleich… soweit.“

Timon legte seine Hände zurück auf Mamas Pobacken und wartete gespannt, doch Margot bemerkte, dass er aufgehört hatte sie zu massieren und flehte:

„Wie vorher, Timon, wie vorher!“

Timon tastete sich mit beiden Händen zwischen die Schenkel, ohne Mama aus den Augen zu verlieren, fasste ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigfinger und zog sie behutsam auseinander. Margot hauchte:

„Ja, Timon, du machst das… Timon, du bist…“

Timon hatte die Schamlippen so weit auseinander gezogen, dass er die Öffnung sehen konnte, aus der Mamas Strahl dringen sollte.

„Du bist so schön hier“, flüsterte er verzaubert und zupfte ungeduldig an ihrer Muschi. Mama schien unter seinen Berührungen zu zerfließen, denn ihre Beinmuskeln entspannten sich, sie raunte:

„Gefalle ich dir?… guckst du dir deine Mami an?… du willst alles ganz genau wissen… du Schlingel… willst sehen… wie früher… wie es aus mir… Timon… ich glaube… ja… es kommt!…“

In dem Moment schoss ein Strahl zwischen ihren Schamlippen hervor und sprühte über Timons Gesicht. Margot schaute an sich hinunter und versuchte zurückrutschen, doch ihr Sohn griff mit beiden Händen unter ihren Po und drückte ihr Becken mit Kraft auf sein Gesicht, ihr war, als würde er versuchen, mit der Zunge den Strahl zu unterbrechen. Gurgelnd und spuckend schnappte er nach Luft, um sein Gesicht sogleich wieder in ihren Schoß zu pressen, so lange, bis es nur noch aus ihr tropfte.

Margot verharrte über Timons Kopf und strich ihm liebevoll durchs Haar. Nie zuvor hatte ihr jemand so unverschämt nahe beim Pinkeln zugesehen, schon gar nicht ihr Sohn, und dann hatte dieses Ferkel auch noch seinen Mund um ihre Muschi geschlossen… Margot fühlte, wie sie in Aufruhr geriet, am liebsten hätte sie die Uhr eine Minute zurückgedreht, um sich erneut über Timon zu bücken, immer und immer wieder sollte er zusehen, wie es aus ihr floss.

Sie blickte an sich hinunter und sah, dass ihr Sohn mit seiner Zunge jedes übriggebliebene Tröpfchen von ihren Schamhaaren leckte. Wankend tastete sie nach hinten und stellte fest, dass seine Hüfte gerade über die Wasserlinie ragte, sein pochender Ständer reckte sich in die Höhe. Margot rutschte nach hinten, setzte Timons Eichel an ihre Schamlippen und verschlang mit ihrem Schoß seinen Schwanz. Jedes Mal, wenn sie sich fallen ließ, spritzte Meerwasser an die Wände der kleinen Grotte, ihre Bewegungen wurden stürmischer, sie hechelte:

„Ich werde… nie mehr… ohne dich… pinkeln.“

„Ich hab dich… noch nie so… oh Mama…“

Timon stützte sich auf die Unterarme um sehen zu können, wie seine Mutter ihr Becken unablässig über seinen Ständer stülpte, dabei an sich hinunterblickte und keuchte:

„Ich wusste gar nicht.. wie schön… wenn du mir… beim Pinkeln… zusiehst…“

Plötzlich riss sie den Kopf hoch und starrte in seine Augen.

„Fick mich… mein Junge… ich komme gleich!“

Timon war es, als würde sein Schaft Mamas Schamlippen immer weiter auseinander quellen lassen. Bald waren es ihre Scheidenmuskeln, die seinen Schwanz würgten, bis es in ihm hochstieg und er seine Ladung in seine Mutter spritzte, spritzte, spritzte, selbst als sich ihr Aufschreien im dumpfen Gewölbe verloren hatte, spürte er, wie Mamas Muschi nicht aufhören wollte ihn zu melken.

Erst allmählich kam sie zur Ruhe, blieb auf ihm sitzen und lächelte ihn mit verschwitztem Gesicht an. Erschöpft schlüpfte Timon in seine Badehose, während Mama ihr Bikinihöschen zurecht rückte, dann ließen sie sich beide ins Wasser gleiten und schwammen zurück in ihre Bucht. Auf halbem Weg machten sie eine Pause auf dem Unterwasserfelsen. Margot umarmte ihren Sohn, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und flüsterte:

„Schwimmen wir morgen wieder in die blaue Grotte?“

„So oft du willst, Mama“, strahlte Timon hinter den Gläsern seiner Taucherbrille.

„Gut“, lachte Margot, „zuerst überlege ich mir aber, wie ich dich morgen wecken werde.“

****
„Reichst du mir bitte das Öl?” fragte Margot und drehte sich zu ihrer Tochter, die barbusig neben ihr auf dem Badetuch kniete und ihren Bauch einstrich.

„Hier Mama”, antwortete Lisa und streckte die Flasche hin. Margot kniete sich vor ihre Tochter, schlüpfte aus ihrem Oberteil und ließ sich Öl in die Handfläche träufeln. Während sie ihre Haut einrieb, begutachtete sie Lisas Vorderseite:

„Deine Brüste sind gewachsen die letzten Jahre, auf die kannst du wirklich stolz sein.”

„Aber deine sind genauso straff wie meine, Mama”, erwiderte Lisa, „ich wünsche mir das später auch einmal… ich hoffe, ich habe deine Brüste geerbt.”

„Ganz sicher nicht Pauls”, gluckste Margot und wollte wissen:

„Wann eigentlich kommen die beiden an den Strand?”

„Die kommen heute Nachmittag gar nicht”, wusste Lisa, „Timon hat mir beim Zelt oben gesagt, Papa und er würden am Plauschturnier teilnehmen, und das dauert bis in die Nacht.”

„Na gut, spielen sie halt Tennis”, seufzte Margot und ließ ihre Augen über den Strand schweifen, „dann genießen wir die Sonne ganz alleine für uns.”

„Macht doch nichts”, kicherte Lisa und blickte um sich, „das kommt mir gerade recht.”

Sie schlüpfte aus ihrem Bikinihöschen, kniete sich mit ihrer Kehrseite zu Mama aufs Badetuch und bat sie:

„Kannst du mir den Rücken machen?”

„Klar”, entgegnete Margot und ergriff die Flasche. Sie verteilte Öl auf Lisas Hinterbacken und fragte belustigt:

„Weißt du eigentlich, dass du dich hier in der Bucht ganz nackt präsentierst?”

„Egal Mama, ist ja niemand hier.”

Als Margot auch Lisas Beine eingeölt hatte, drückte sie ihrer Tochter die Flasche in die Hand und lachte:

„Eigentlich hast du recht, wenn wir schon alleine sind, so will ich das auch mal ausprobieren.”

Bereits hatte sich Margot ihres Bikinis entledigt und saß auf ihren Unterschenkeln. Lisa nahm Öl und begann Mamas Hinterseite einzustreichen.

„Das Öl ist fast alle”, stellte sie fest und schüttelte die Flasche.

„Na, für unseren Hintern wird’s wohl gerade noch reichen”, bemerkte Margot und drehte sich um. Erst jetzt wurde ihr gewahr, dass sie beide mitten auf dem Strand nackt voreinander knieten. Sie gluckste auf und hielt sich den Handrücken vor den Mund.

„Warum lachst du?” wollte Lisa wissen.

„Ich habe eben daran gedacht…”, flüsterte Margot, „weißt du noch, die beiden Mädchen da drüben?… die haben auch nackt voreinander gekniet, genau wie wir jetzt.”

„Und sie haben sich gegenseitig die Muschi eingeölt”, kicherte Lisa.

„Ich habe mich am Strand noch gar nie da unten eingerieben”, überlegte Margot und blickte auf den Venushügel ihrer Tochter.

„Willst du’s mal versuchen?” fragte Lisa und hielt ihrer Mutter die Flasche hin. Margot überlegte, dann entschied sie:

„Also gut, brauchen wir dieses Bisschen Öl auf!”

Lisa leerte den Rest in ihrer beide Handflächen, während Margot bemerkte:

„Wenn wir zurückgehen, kaufen wird neues.”

Sie wollte die Öllache in ihren Schritt führen, da war schon Lisas Hand, die sich zwischen ihre Schenkel schob.

„Eigentlich… habe ich gedacht… ich würde selbst…”, begann Margot, aber Lisas ölige Finger strichen über ihre Schamlippen und raubten ihr die Worte. Margot betrachtete den kleinen Ölsee in ihrer Hand und erklärte:

„Na gut, schließlich haben wir bei den Mädchen gesehen, wie’s geht.”

Mit diesen Worten führte sie ihre Hand zwischen Lisas Beine und drückte das Öl in ihre Scham.

„Das ist komisch, Mama”, kicherte Lisa, „das fühlt sich so anders an, als wenn ich mich selbst da unten berühre.”

„Geht mir auch so”, erwiderte Margot und hüstelte. Als sie spürte, dass Lisa einen Finger bis zu ihrer Pospalte schob, fragte sie aufgeregt:

„Was machst du da, Kind?”

„Ich wollte nur wissen”, murmelte Lisa, „wie das ist, weil… ich habe gesehen, dass Timon das bei dir auch gemacht hat.”

„Hast du gesehen?” fragte Margot verwirrt, doch dann schien sie sich an etwas zu erinnern und lächelte:

„Auch ich habe beobachtet, dass dir dein Papa den Po eingeölt hat, etwa so…”

Margot fuhr mit der Hand zwischen Lisas Pospalte, streichelte sich immer tiefer, bis sie mit der Fingerspitze ihre Rosette ertasten konnte. Im selben Augenblick grub sich Lisas öliger Finger zwischen ihre Hinterbacken und kreiste um ihr Arschloch.

„Ih Lisa”, stieß Margot aus, aber ihre Tochter fuhr unbeirrt weiter, ihre Rosette zu erspüren und hauchte:

„Hat Timon auch?…”

„Nicht doch”, keuchte Margot und nahm ihre Hand ein klein wenig zurück. Lisa folgte ihrer Bewegung, dabei glitt ihr Finger durch Mamas Spalte. Margot zuckte auf, dann sank sie zusammen und tastete sich durch die Schamlippen ihrer Tochter. Lisa kam ihr mit dem Becken entgegen und keuchte:

„Weißt du… was ich mir… überlegt habe… Mama?”

„Nein”, presste Margot hervor und wand sich unter Lisas Liebkosungen.

„Ich möchte mir auch einmal die Haare rasieren, wie die beiden Mädchen… wie Silvia und Maja.”

„Eigentlich habe ich mir auch gedacht”, antwortete Margot kurzatmig, „ich könnte meinen Busch etwas stutzen.”

Obwohl Lisas Hand zwischen ihren Beinen unerträglich wurde, fuhr Margot weiter, den Finger durch die zarte Muschi ihrer Tochter zu ziehen. Als sie fühlte, dass sie beide sich langsam dem Punkt ohne Wiederkehr näherten, gab sie sich einen Ruck, nahm die Hand zurück und griff nach ihrem Bikini. Sie streifte ihn über die Füße und wollte sich wieder aufs Badetuch legen, doch sie überlegte es sich anders und schlug vor:

„Ich habe eine Idee… wenn unsere Männer schon den ganzen Tag beim Tennisturnier sind, dann könnten wir die Gelegenheit nutzen für unsere Schönheitspflege, schließlich kommt die beim Campieren immer zu kurz.”

„Du meinst gleich jetzt, Mama?”

„Ja!… so hätten wir genug Zeit bis zum Abend.”

Beide packten sie ihre Sachen zusammen und machten sich auf den Weg zum Zelt. Als sie beim Supermarkt vorbeigingen, kam Margot in den Sinn:

„Ach ja, neues Öl müssen wir kaufen… komm Lisa, gehen wir hinein… Lisa?… wo bist du?…”

„Pssst!” kam es hinter einem Busch hervor, sogleich sah Margot, weshalb sich ihre Tochter hinter einer Hecke versteckt hatte: Rosi der Tennis-Johannes hinkte ein Liedchen pfeifend vor dem Laden vorbei.

„Na, wenigstens sieht er mit seiner dunklen Sonnenbrille etwas vorteilhafter aus als gestern”, bemerkte Margot, als sich Lisa wieder hervorwagte. Diese blickte Rosi nach und wunderte sich:

„Heute reicht sein Handverband bis zum Ellbogen, warum wohl?”

„Ach”, gluckste Margot, „gestern war er im Laden hier, ich zufälligerweise auch. Die Mädchen sprechen alle deutsch, da hat er sich als Supermarkt-Ranicki vorgestellt und ihnen erklärt, wie sie den Laden umsatzträchtiger einrichten können.”

„Was hat das mit seinem Verband zu tun?”

„Rosi hat gleich selbst Hand angelegt und begonnen, die Regale umzustellen. Die Mädchen haben ihn von seinem Vorhaben nicht abbringen können. Als ein Gestell zusammengebrochen ist, hat ihn eine in den Unterarm gebissen… danach hat er sich verkrümelt.”

„Also ich hätte es mit seinen Fingern probiert”, murrte Lisa.

„Komm!” forderte Margot ihre Tochter auf, doch diese zögerte:

„Glaubst du wirklich, dass wir das Öl brauchen?”

„Aber sicher, die Flasche ist ja leer… wie kommst du darauf?”

„Ach, ich habe nur so gedacht, weil… Leonie der Zwölfte, der vom Tennisplatz, hat mir gestern gesagt, wir würden zuviel Öl und Hautcreme verbrauchen…”

„Du meinst den mit der zerknautschten Lederhaut?”

„Ja, der… Leonie12 hat mir gesagt, er schmiere sich an der Sonne nie ein, von dem Zeug profitiere nur L’ Oréal.”

„Ach, wir kaufen ja eine andere Marke… aber vielleicht cremt er sich bloß nicht ein, weil er möglichst alt werden will… mit seiner Haut jedenfalls hat er’s bereits geschafft.”

„Wie meinst du das?” fragte Lisa.

„Guck ihn dir doch mal an!… so alt wie er aussieht, wird der nie!… komm jetzt.”

Sie betraten den Laden, und Lisa verschwand hinter den Gestellen auf der Suche nach Öl. Sie kam mit einer Flasche in der Hand zurück und sah, dass Mama vor dem Regal mit Rasierartikeln stand und den Kopf suchend hin und her bewegte.

„Kaufst du etwas für Papa?” wollte sie wissen.

„Eh, nein”, murmelte Margot, „wie ich schon am Strand gesagt habe, ich möchte mich etwas stutzen da unten.”

„Ich verstehe gar nicht, warum du dir die Bikinilinie machen willst, du hast kein einziges Härchen an den Beinen.”

„Ich weiß”, stimmte ihr Margot zu, „aber…”

Sie blickte um sich und flüsterte:

„… ich möchte meinen Busch etwas schmaler schneiden… Paul wird das sicher gefallen.”

In dem Moment tippte ihr jemand auf die Schulter. Als sich Margot umdrehte, erkannte sie die Mädchen vom Strand.

„Hallo Silvia, hallo Maja”, begrüßte sie unsicher die zwei. Silvia schien zu wissen, was sie suchte, denn sie fragte gleich mit vertraulicher Stimme:

„Bikinilinie?”

„Eh… ja, ist wieder mal nötig”, stotterte Margot und ergriff im Gestell einen Beutel mit pinkfarbenen Rasierern, da schlug Maja vor:

„Darf’s auch etwas Anderes sein?”

„Wie meinen sie das?”

„Nun”, übernahm Silvia die Worte ihrer Freundin, „wollen sie etwas mehr schneiden als bloß ihre Bikinilinie?…”

„Warum nicht?” kicherte Margot verlegen. Maja nahm ihr den Beutel aus der Hand, legte ihn zurück und wählte einen Herrenrasierer, dabei erklärte sie:

„Kostet etwas mehr, ist aber viel besser, der hat drei Klingen, die zupfen nicht an den Haaren… und es gibt keine Pickel.”

„Und vor allem schneidet er babyglatt auf der Haut, ich meine… unter dem Bikini”, lächelte Silvia.

„Wenn sie meinen…”, erwiderte Margot verdattert.

Maja blickte stirnrunzelnd ins Gestell und sagte:

„Ich würde ihnen auch einen Marderhaarpinsel empfehlen, aber sowas haben die hier nicht.”

„Das müssen sie zuhause mal ausprobieren”, empfahl Silvia, „es gibt kaum etwas Sanfteres als Marderhaare.”

Margot bedankte sich unwirsch und ging mit ihrer Tochter zur Kasse. Als sie aus dem Laden trat, stellte sie fest:

„Ich glaube, jetzt brauche ich einen starken Kaffee.”

Sie sah am Rand des Vorplatzes das Tischchen, an dem sie schon mit Timon gesessen hatte, steuerte darauf zu und setzte sich. Lisa nahm neben ihr Platz, schaute auf die ausladenden Äste des Baums, die den Tisch beinahe verdeckten, und fragte:

„Glaubst du, wir werden hier bedient?… in diesem Versteck sieht uns doch keiner.”

Bereits stand der Kellner neben dem Tisch und erkundigte sich nach ihren Wünschen. Während sie auf ihre Getränke warteten, sahen sie, dass Silvia und Maja vor dem Supermarkt standen, ihre Augen folgten dem Kellner, der ihnen die Getränke brachte, und sie winkten ihnen zu. Die beiden hielten den Kellner auf um etwas zu bestellen, dann kamen sie zum Tisch und fragten:

„Ist hier noch frei?”

Sie warteten nicht auf eine Antwort, sondern setzten sich gleich neben Margot und Lisa. Als der Kellner ein zweites Mal Getränke brachte, waren die vier in ein Gespräch über die Ferien, den Campingplatz, über Kosmetik und Kleider vertieft und hatten sich bereits das Du angeboten. Margot wollte wissen:

„Ihr beide tragt Tenniskleider, nehmt ihr am Turnier teil?”

„Nein nein”, winkte Silvia ab, „ist uns viel zu heiß, wir werden am Abend noch ein bisschen spielen, wenn die Tennisplätze frei sind. Wir haben den Tennisdress an, weil… ach, euch kann ich’s ja sagen, kicherte sie, ihr habt ja vorher Rasiersachen gekauft.”

„Heute Nachmittag…”, übernahm Maja das Wort, „… am Nachmittag kann man die Bikinilinie am besten rasieren, wenn es so warm ist wie jetzt, da ist die Haut schön weich, deshalb…”

„Du hast es doch sicher nicht nötig, die Bikinilinie zu schneiden”, vermutete Margot und blickte Maja, die ihr gegenüber saß, unter den Rock. Lisa schaute zwischen Sonjas Beine und rief begeistert:

„Wow, so ein Höschen möchte ich auch haben!”

Sonja neigte den Kopf zu Margot und raunte:

„Natürlich haben wir uns nicht mit der Bikinilinie begnügt, Maja und ich.”

„Ich trage dasselbe Höschen wie Sonja”, sagte Maja zu Margot und öffnete ihre Schenkel. Diese blickte unter ihr Röckchen und staunte:

„Ach so, Lisa, jetzt verstehe ich, dass dir dieses süße Nichts gefällt.”

Maja drehte sich zu Lisa und schwärmte:

„Es erlebt sich so zart auf der Haut.”

„Sicher bist du auch so fein drunter”, kicherte Lisa verschämt und versuchte vergeblich, zwischen ihre Beine zu spähen. Maja lächelte zurück, schob ihr Tennisröckchen hoch und fragte:

„Willst du mal fühlen?”

Lisa schaute zaghaft um sich, doch Maja beruhigte sie:

„Keine Bange, niemand da!”

Schon hatte sie Lisas Hand ergriffen und führte sie zwischen ihre Beine. Lisa tastete sich unsicher über das Gewebe und hauchte:

„So fein!… fast wie eine zweite Haut.”

Bevor sich Lisa versah, fasste Maja ihre Hand erneut und schob sie in ihr Höschen. Mit offenem Mund spürte sich Lisa über Mayas Schamlippen, sie schien die Welt vergessen zu haben, als sie strahlte:

„So weich… und so glatt!”

Erst jetzt dachte sie daran, dass sie in einem Café saß. Sie blickte erschreckt zu ihrer Mutter und stellte mit großen Augen fest, dass auch Sonja Mamas Hand unter ihr Höschen gelotst hatte. Mamas Finger bewegten sich die längste Zeit unter dem hauchdünnen Stoff, bis sie ihre Hand zurückzog, sich aufgeregt bedankte und nach dem Kellner rief. Sie zahlte und forderte ihre Tochter auf zu gehen. Lisa winkte den Mädchen zum Abschied und machte sich mit Mama auf den Weg zum Zelt. Margot legte beim Gehen ihre Hand aufs Herz und versuchte ruhig zu atmen, sie keuchte:

„Du meine Güte, sowas ist mir noch nie passiert, sitzen wir neben zwei wildfremden Mädchen und fassen ihnen zwischen die Beine… unglaublich.”

„Ach Mama, sie wollten uns doch bloß zeigen, wie fein die Haut wird, wenn man sich richtig rasiert.”

Margot atmete durch und versuchte mit beiläufiger Stimme zu sprechen:

„Die zwei wissen wirklich, wie man’s macht.”

„Na klar”, lachte Lisa, „so glatt habe selbst ich’s nicht geschafft.”

Margot hob die Augenbrauen, blickte zu ihrer Tochter und bemerkte:

„Du scheinst dich ja auszukennen, wenn’s ums Rasieren zwischen den Beinen geht.”

„Klar doch”, kicherte Lisa, „ich hab’s mir letzten Sommer gemacht.”

„So?… das wusste ich gar nicht”, staunte Margot, „dann hast du sicher Übung darin.”

„Schon”, erwiderte Lisa, „aber es ist etwas schwierig, wenn man es selbst macht… ich kann ja nicht bis zu meinem Po sehen beim Rasieren.”

„Am Po hast du dich auch rasiert?” wunderte sich Margot.

„Ja, schließlich hat’s dort auch ein paar Haare.”

Sie kamen bei den Duschanlagen vorbei und beschlossen, sich den Sand von der Haut zu waschen. Gemeinsam verschwanden sie in einer Kabine und seiften sich gegenseitig ein. Als sie sich den Schaum von der Haut gespült hatten, kniete Lisa vor ihre Mutter, betrachtete ihr Schamhaar und wollte wissen:

„Wie willst du es denn machen, Mama?”

Margot bedeckte mit beiden Händen die Seiten ihres Venushügels und erklärte:

„Etwa so habe ich es mir vorgestellt.”

Lisa nickte, überlegte eine Weile, dann schlug sie vor:

„Soll ich es für dich machen, Mama?”

Margot lachte nervös und sagte:

„Na gut, du hast ja mehr Erfahrung als ich.”

Lisa stand auf und jubelte:

„Au fein… ich will es auch wieder mal probieren… hilfst du mir dabei, Mama?

Margot zuckte mit den Schultern und lächelte:

„Von mir aus.”

Zurück im Zelt schauten sie um sich, um einen geeigneten Platz zu finden. Margot schlüpfte aus ihrem Höschen, setzte sich auf einen Hocker neben dem Kochherd und fragte:

„Glaubst du, so wird es gehen?”

„Nein Mama”, erwiderte Lisa, „da komm ich nicht überall hin… aber ich glaube, ich weiß wie.”

Sie verschwand aus dem Zelt und kam mit einem großen Badetuch zurück, das sie im elterlichen Schlafzelt ausbreitete, dabei erklärte sie:

„Hier haben wir genug Platz… komm, leg dich da drin auf den Rücken.”

„Hinlegen soll ich mich?”

„Klar, sonst komm ich nicht überall hin.”

Margot zog ihre restlichen Sachen aus und legte sich nackt ins Innenzelt. Lisa brachte ein Becken mit Wasser und stellte es auf das Badetuch. Sie verschwand ein zweites Mal und Margot hörte sie auf der Küchenablage hantieren.

„Was machst du da?” fragte sie neugierig.

„Warte, ich hab’s gleich”, erhielt sie als Antwort. Lisa kroch ins Innenzelt, kniete sich zwischen ihre Beine und nahm Papas Rasierpinsel aus einem Plastikgeschirr.

„Du weißt doch, was Sonja und Maja empfohlen haben”, verkündete sie stolz, „mit einem Rasierpinsel geht’s am besten! Ich habe Seife geschlagen… habe ich alles von Papa geliehen…”

„Nur weiß er es nicht”, lachte Margot verkrampft, „komm, fang schon mal an, mir ist ganz komisch, wenn ich so nackt vor dir liege.”

Lisa strich Mamas Venushügel ein, setzte den Rasierer seitlich über ihren Schamhaaren an und zog ihn mit sicherer Hand nach unten.

„Und?” wollte sie wissen, „geht’s?”

„Es kitzelt ein bisschen”, antwortete Margot unruhig, „aber es geht schon.”

Lisa wechselte die Seite und zog die Klinge über den Rand der anderen Schamlippe. Margot presste Luft aus ihren Lungen und klagte:

„Auf was habe ich mich da bloß eingelassen!”

Lisa nahm ein Seifentuch aus dem Becken:

„Wir wollen mal sehen, wie es aussieht.”

Sie tupfte den Schaum aus Mamas übriggebliebenen Schamhaaren und begutachtete das Resultat. Margot konnte an den Stirnfalten ihrer Tochter erkennen, dass etwas schief gelaufen war, sie fragte verunsichert:

„Hast du mich geschnitten?… blutet es?…”

„Nein nein”, beschwichtigte sie ihre Tochter, „aber eine Seite ist ganz schön schräg.”

Sie verschwand aus dem Innenzelt und kam mit Mamas Handspiegel zurück, den sie ihr zwischen die Schenkel hielt. Margot betrachtete sich eine Weile im Spiegel und seufzte:

„Mein Gott, was wird bloß Paul zu meiner schiefen Muschi sagen?”

Sie ließ sich auf den Rücken sinken und überlegte einen Moment, dann verkündete sie entschlossen:

„Ach was!… schneiden wir einfach alles weg, das wird Paul sicher noch mehr gefallen.”

„Gut Mama”, antwortete Lisa erleichtert, „machen wir’s überall?”

„Ja, wie ich gesagt habe”, bestätigte Margot, „jedes einzelne Härchen.”

„Du meinst, ich soll dir die Härchen am Po auch schneiden?”

Margot zögerte eine Sekunde, doch dann fand sie:

„Klar, wenn wir’s schon machen, dann richtig.”

„Also gut”, gab Lisa Anweisung, „du musst die Beine über den Bauch ziehen, sonst komme ich nicht überall hin.”

Margot hatte ein eigenartiges Gefühl, als sie unter ihre Schenkel griff und diese hochzog, so hatte sie noch nie vor einem ihrer Kinder gelegen. Als die Knie beinahe ihre Brüst berührten, forderte Lisa sie auf:

„Du musst die Beine auseinander schieben Mama, sonst komme ich nicht zu den Seiten.”

Margot spreizte ihre Schenkel und wimmerte:

„Na, gerade so hab ich’s mir nicht vorgestellt… egal, bringen wir’s hinter uns.”

Sie fühlte, wie Lisa mit dem Pinsel auf ihren Schamlippen herumtupfte, dabei entkrampfte sie sich allmählich. Als gar eines der vorwitzigen Marderhaare auf ihre Lustknospe piekste, konnte sie ein Aufseufzen nicht unterdrücken. Lisa zog den Pinsel durch ihre Pospalte, Margot spürte das glatte Streicheln auf ihrer Rosette:

„Ih Lisa, jetzt verstehe ich, warum sich Paul mit einem Marderhaarpinsel einschäumt, der ist sooo fein.”

„Wir sagen ihm nicht”, gluckste Lisa, „dass wir ihn für etwas anderes verwenden.”

Mit jedem Pinselstrich durch ihren Schritt sank Margot tiefer in die Schlafmatratze. Lisa ergriff den Rasierer und zog ihn über Mamas Schamlippen. Nach jedem Schnitt überprüfte sie mit der Handfläche das Resultat, bis sie zufrieden war und kicherte:

„Jetzt hast du kein einziges Haar mehr auf deiner Muschi.”

Margot wusste nicht, ob sie froh sein sollte, dass Lisa aufgehört hatte ihre Schamlippen zu drücken, denn sie fühlte, wie feucht sie während der Rasur geworden war. Plötzlich setzte Lisa die Klinge neben ihrer Rosette an. Margot erschauderte. Ohne Aufforderung spreizte sie die Schenkel, so weit sie nur konnte.

Zuerst spürte sie den Klingenkopf auf der Haut, dann Lisas Finger, die sich ihrer Pospalte entlang über ihre hintere Öffnung tastete um zu überprüfen, ob irgendwo noch ein Härchen zu fällen war. Sie beendete ihre Arbeit, entfernte mit dem Seifentuch die restlichen Schaumspuren in Mamas Schoß und hielt ihr den Spiegel hin. Margot betrachtete sich, zuerst kritisch, doch am Ende nickte sie zufrieden. Lisa freute sich:

„Du hast so zarte Haut hier, Mama.”

„Fast wie ein Baby”, kicherte Margot und fühlte, wie die sanften Finger ihrer Tochter über ihre Schamlippen strichen. Als Lisa ihre Hand zurückzog, flüsterte Margot:

„Ich glaube, da hat’s noch ein bisschen Schaum auf meinem Po.”

„Ach ja?” antwortete Lisa, ergriff das Seifentuch und führte es durch Mamas Pospalte. Als Margot im Spiegel sah, wie ihre Tochter mit dem Tuch ihr Arschloch abtupfte, durchfuhr ein Schauer nach dem andern ihren Unterleib, sie lächelte:

„So bist du früher vor mir gelegen, als ich dich gewickelt habe.”

„Ich kann mich nicht erinnern”, erwiderte Lisa und fuhr fort, über Mamas Rosette zu streichen.

„Ich glaube, dir hat’s als Baby auch gefallen, umsorgt zu werden”, seufzte Margot und stellte fest, dass sie ewig so liegen bleiben wollte, aber allmählich begannen ihre Muskeln zu schmerzen, sie ließ die Beine sinken und rappelte sich auf.

Kaum hatte sich Margot wieder auf den Boden gekniet, lag ihre Tochter schon auf dem Badetuch, spreizte ihre hochgezogenen Schenkel und streckte Mama ihren Po entgegen. Margot rutschte zu ihr und schäumte mit dem Pinsel ihre geschwungenen Bäckchen ein. Nach einem Blick auf Lisas nackten Hintern bemerkte sie:

„Ich sehe kein einziges Härchen auf deinem Po, ich glaube hier ist es nicht nötig.”

„Doch, Mama”, murmelte Lisa, „ich will es dort auch.”

Margot zog geduldig den Pinsel durch Lisas Pospalte und stellte fest, dass ihre Tochter die feinen Marderhaare genau so mochte wie sie. Nach einer Weile ergriff sie den Rasierer und zog den Klingenkopf über den leichtbehaarten Schamhügel, dabei tat sie es ihrer Tochter gleich und tastete sich immer wieder prüfend über die rasierten Stellen, bis sie bemerkte, dass Lisas Atem schwer und schwerer wurde. Als sie die Klinge in der Pospalte ansetzte, hauchte ihre Tochter bei jeder Berührung ein kaum wahrnehmbares:

„Jaaa!”

Margot griff nach dem Seifentuch und wischte den restlichen Rasierschaum von Lisas Schamlippen. Als sie mit einem Zipfel über ihr zartes Arschlöchlein strich, seufzte ihre Tochter:

„Du hast recht Mama… es ist ein schönes Gefühl, wieder Baby zu sein.”

Margot legte die Sachen beiseite, fasste mit schmerzverzerrtem Gesicht an ihre Oberschenkel und ächzte:

„Du Lieber, morgen werde ich Muskelkater haben.”

Sie ließ sich auf den Rücken sinken und jammerte:

„Wenn ich gewusst hätte, dass das so anstrengend ist…”

„… Wir sind noch nicht fertig”, fiel ihr Lisa ins Wort und zeigte auf die Flasche mit dem Mandelöl in ihrer Hand, sie erklärte:

„Ist wichtig, damit sich die Haut nicht entzündet.”

Lisa goss Öl in ihre Hand und legte sie auf Mamas Muschi. Sie strich einige Male über ihre Schamlippen, dann zog sie die Hand zurück und seufzte:

„Du hast sooo feine Haut jetzt… sieht das bei mir auch so aus?”

„Bestimmt”, erwiderte Margot, „komm, nimm mal die Beine auseinander und lass mal sehen.”

Lisa rutschte auf den Knien zu Mamas Kopf und spreizte die Schenkel. Margot führte die Hand zwischen ihre Beine, betastete die blanke Haut und stellte zufrieden fest:

„Wie ich gesagt habe… ganz glatt.”

„Ölst du mich auch ein, Mama?” gurrte Lisa.

Ohne eine Antwort abzuwarten, führte sie die Flasche nach unten und goss einen Schwall Öl in Mamas Hand, die unablässig ihre Schamlippen betastete.

„Ih Kind, nicht so viel!” schreckte Margot auf.

Sie wollte nicht, dass das Öl auf das Badetuch tropfte und in die Schlafmatratze sickerte, so konnte sie nicht anders als ihre gefüllte Handfläche zwischen Lisas Schenkel zu schieben, um das Öl in ihrem Schritt zu verteilen. Lisa neigte sich über ihre Mutter und verstrich das restliche Öl in ihrer Hand auf deren Muschi.

Bald wurde es Margot zuviel, und sie entschloss sich aufzustehen. In dem Moment glitt Lisas Finger über ihren empfindlichen Punkt. Margot zuckte zusammen und wollte ihre Hand zwischen Lisas Beinen zurückziehen. Offenbar fiel ihre Bewegung etwas gar heftig aus, denn ihr Handrücken streifte die Lustknospe ihrer Tochter und ließ diese erschaudern. Noch bevor sie die Hand ganz zurückgezogen hatte, war Lisa mit einer einzigen Bewegung über sie gestiegen, und zeigte Mama ihren ölglänzenden Po. Lisa blickte nach hinten und flüsterte:

„Gefalle ich dir?”

Mama antwortete einige Sekunden lang nicht, und sie wollte erneut fragen, doch da fühlte sie einen Finger, der über ihre Spalte glitt, und im selben Moment öffneten sich die Schenkel vor ihrem Gesicht. Auch Lisa ließ einen Finger um Mamas Muschi kreisen. Nach einer Weile seufzte Margot:

„Du bist so süß zwischen den Beinen, Kleines.”

„Du auch”, hauchte Lisa und schob den Finger zunehmend tiefer durch Mamas Schamlippen. Als sie spürte, dass ihr Finger auf Mamas Rosette tippte, verharrte sie und wusste nicht, ob sie zurechtgewiesen würde, doch sogleich fühlte sie Mamas Finger, der sich ihrer hinteren Öffnung näherte.

„So hat es Timon am Strand unten gemacht”, drang es aus Lisa.

„Ich weiß”, raunte Margot, „Timon, dieses himmlische Ferkel… und noch viel mehr…”

„Was?”

„Das…” seufzte Margot. Lisa atmete endlos ein, als sie Mamas Finger spürte, der ihre Rosette zu dehnen begann, dann tat sie es ihrer Mutter gleich und drückte ihren öligen Finger stoßweise in ihr Arschloch. Mama schien das auch zu lieben, denn sie nahm die Schenkel weit auseinander und japste:

„Du bist das gleiche… süße Ferkelchen… wie dein Bruder!”

Nun fasste Lisa Mut, zog den Finger zurück und setzte ihren Daumen an.

„Lisa!… was machst du?… nicht doch!… jaaa!”

Im selben Augenblick zwängte sich etwas Dickes in Lisas hintere Öffnung, gleichzeitig sah sie, wie ihr Daumen von Mamas Arschloch aufgesogen wurde. Lisa presste das Gesicht in ihre Muschi und ließ die Zunge über ihren Kitzler kreisen. Auch Mama hatte ihre Lustknospe gefunden und brachte sie mit ihren Lippen an den Rand des süßen Abgrunds… Lisa fühlte, dass sich in ihr alles zusammenzog… Mamas Lenden, die erzitterten… Lisa spürte, wie Mamas Schließmuskeln ihren Daumen würgten, und sich ihre Muschi verkrampfte… Ein letztes Mal rissen die zwei Luft in ihre Lungen, dann stöhnten sie sich gegenseitig den Höhepunkt in den Schoß.

***

Margot verließ die Duschkabine und hielt die Tür offen, bis ihr Lisa folgte, dann seufzte sie:

„So, genug geduscht für heute… Es ist noch nicht zu spät, wollen wir unsere beiden Männer beim Tennisturnier besuchen?”

„Klar doch”, freute sich Lisa, „ich ziehe meinen Tennisdress an, vielleicht können wir noch eine Runde spielen.”

„Ich weiß nicht”, fragte sich Margot, „wahrscheinlich sind die Spiele schon zu Ende… aber egal, stürzen wir uns in unsere Tennissachen und überraschen die beiden.”

Lisa entdeckte Papa und Timon etwas abseits vom Klubhaus, sie saßen an einem Tischchen und tranken ein Bier.

„Hallo!“ rief sie, fasste den Arm ihrer Mutter und zog sie zu den beiden. Margot beugte sich zu Paul hinunter, küsste ihn und setzte sich. Timon sah, dass eine Sitzgelegenheit fehlte, er holte bei einem leeren Nebentisch einen Stuhl, schob ihn Lisa unter und fragte:

„Wieso seid ihr im Tennisdress gekommen?… das Turnier ist längst vorbei, wir haben gerade geduscht.“

„Und?“ wollte Margot wissen, „wie habt ihr abgeschnitten?“

Paul verwarf die Hände und grinste:

„Frag nicht!… wir sind irgendwo auf den hinteren Rängen gelandet, aber immerhin vor Rosi.“

„Was!?“ fuhr Lisa auf, „der hat auch mitgemacht?“

„Aber klar doch“, seufzte Timon, „musste er fast, schließlich hat er als Tennis-Ranicki drei Wochen lang allen Leuten auf dem Platz erklärt, wie man Tennis spielt.“

„Ja“, fügte Paul hinzu, „und auf der Turnierliste hat er sich mit Rosi Federer eingetragen.“

„Gottlob waren wir nicht früher da“, atmete Lisa auf, „jetzt brauche ich aber einen Drink.“

Paul stand auf, holte den Lieblingscocktail der Frauen und zwei weitere Flaschen Bier für seinen Sohn und sich. Als er zurückkam und die Getränke verteilte, fielen seine Augen unter Lisas Tennisröckchen. Er setzte sich, neigte sich zu seiner Frau und sagte:

„Wirklich nett, dass ihr euch in euren Tennisdress geworfen habt, ihr seht umwerfend aus.“

Timon saß gegenüber Mama, er blickte zwischen ihre Beine und grinste zu Papa:

„Wirklich ein Rasseweib… kaum zu glauben, dass sie deine Frau ist.“

„He he!“ gab Paul großtuerisch zurück, „schließlich hat sie einen netten Kerl, der ihr Drinks spendiert.“

Margot ließ ihre Augen über das Areal schweifen und sah, dass auf den leeren Tennisplätzen Kinder mit herumliegenden Bällen spielten, sie seufzte:

„Schade, ich habe gehofft, wir könnten noch ein Doppel spielen.“

„Vielleicht da drüben auf dem Übungsplatz“, schlug Paul vor und zeigte auf einen hohen Maschendrahtzaun, der von Kletterpflanzen fast zugewachsen war.

„Geht nicht“, meldete sich Timon, „ich höre, dass dort gespielt wird.“

„Ich kann sogar jemanden sehen“, bestätigte Lisa, „es sind zwei Mädchen.“

Margot spähte durch die Lücken in den Kletterpflanzen auf den Platz, zuerst zu der einen Spielerin, dann zu der anderen, bis sie mit leuchtenden Augen in Lisas Gesicht blickte und fragte:

„Sind sie’s?“

„Ja“, kicherte ihre Tochter.

„Wer ist das?“ erkundigte sich Paul.

„Ach, die beiden Mädchen waren doch am ersten Tag bei uns vor dem Zelt… wegen dem Sonnensegel… weißt du noch?“

„Aber sicher!“ erinnerte sich Paul, „eh ja, das sind… Silvia und Maja.“

„Genau“, fuhr Margot weiter, „wir haben sie am Strand unten beobachtet, als sie sich nackt ausgezogen haben.“

„Na und?“ bemerkte Paul schulterzuckend, „tun hier viele… in den Nebenbuchten.“

„Sie haben sich gegenseitig die Muschi eingeölt“, gluckste Lisa.

„So so?“ begann sich ihr Vater zu interessieren.

„Sie waren so nahe“, lachte Margot, „wir konnten sehen, dass sie beide rasiert sind… ich meine zwischen den Beinen… dann haben sie noch viel mehr gemacht… ich kann das alles gar nicht erzählen hier…“

Nun war es Paul, der große Augen machte und durch die Pflanzen auf den Platz hinüber linste. Auch Timon versuchte einen Blick zu erhaschen, bis er aufgeregt flüsterte:

„Mann o Mann, Lisa, du hast Recht… Maja hat gerade einen Ball aufgehoben… die trägt gar kein Höschen!“

Bald wurden auch Margot und Lisa neugierig und schauten durch die Büsche.

„Tatsächlich!“ rief Margot, „Silvia auch, sie ist gerade zur Seite gespurtet… die zwei fühlen sich offenbar unbeobachtet.“

Sie richtete sich an Paul und ihren Sohn:

„Findet ihr nicht, die Mädchen übertreiben es etwas… hier in der Öffentlichkeit?“

Sie erhielt keine Antwort. Die Männer nuckelten an ihrem Bier, starrten zwischen den Schlingpflanzen zu den Mädchen hinüber und waren für kein weiteres Gespräch mehr zu haben. Margot und Lisa nippten an ihren Getränken und warteten, doch auch als ihre Gläser leer waren, bewegten die beiden immer noch ihren Kopf hin und her, um zwischen den Lücken im Zaun einen Blick zu erhaschen. Margot erhob sich mit dem leeren Glas und machte Lisa zwinkernd ein Zeichen, ihr zu folgen, dabei verkündete sie:

„Wir müssen mal schnell für kleine Mädchen… und holen uns einen neuen Cocktail.“

„Geht nur“, erwiderte Paul ohne sich umzudrehen.

Als sich Margot und Lisa mit frischen Getränken zurück an den Tisch setzten, starrten die zwei Männer nach wie vor durch die Ranken zum Übungsplatz. Margot saugte an ihrem Strohhalm und fragte energisch:

„Na, was gibt’s denn so Spannendes zu sehen?“

„Du weißt schon“, antwortete Paul nervös, blickte kurz in Margots Gesicht, dann zu seiner Tochter, die ihm gegenüber saß. Er wendete sich erneut dem Übungsplatz zu, doch nach einer Sekunde drehte er den Kopf ruckartig zu Lisa, seine Augen wanderten nach unten und verharrten auf ihrer Körpermitte.

Als er flüchtig zu seinem Sohn hinüber blickte, sah er, dass auch er etwas bemerkt zu haben schien, denn er starrte zwischen Margots Schenkel und schluckte leer. Paul sah zwischen Lisas leicht gespreizten Beinen, dass sie kein Höschen trug! Über ihren Venushügel zog sich ein gerader Strich. Nichts war mehr da, das die Sicht auf ihre Spalte verdeckte. Er drehte sich zu seiner Frau, legte die Stirn in Falten und murmelte:

„Du auch?“

Paul beobachtete, wie Margot Timon anlächelte und ihre Schenkel leicht auseinander schob. An den Blicken seines Sohnes konnte er ablesen, dass auch seine Frau sich zwischen den Beinen rasiert hatte!

„So, meine Lieben?“ richtete sich Margot in aufgeräumter Stimmung an Paul und Timon, „seid ihr nach dieser Pause wieder für etwas mehr Konversation zu haben?“

„Aber Margot“, regte sich Paul auf, „das geht doch nicht… hier auf dem Tennisplatz…“

„Ist ja keiner da, der uns sehen könnte“, säuselte Margot und zeigte zum anderen Ende des Klubhauses, „die sind alle da drüben bei Johannes Rosi am Tisch und folgen seinen Ausführungen… ihr seid die einzigen, die von unserem kleinen Geheimnis wissen.“

Margot lächelte genüsslich in Timons Gesicht, räkelte sich auf ihrem Stuhl und öffnete die Schenkel um eine weitere Handbreit. Lisa kicherte und tat es ihrer Mutter gleich. Sie jubelte innerlich, als sie sah, dass ihr Papa wie hypnotisiert unter den Tennisrock starrte, und sich in seiner weißen Tennishose eine große Beule abzeichnete. Margot stieß ihren Mann sanft mit dem Ellbogen an und raunte:

„Lisa und ich… wir haben uns vorher gefragt, wie sich das an eurem Bauch machen würde…“

„Du meinst, ich soll da unten?…“

„Genau“, flötete Margot, „natürlich werde ich dir helfen.“

„Aber… das ist doch etwas anderes… bei Männern“, wehrte sich Paul, „ich denke nicht, dass das toll aussieht… und überhaupt, ich habe noch nie im Sportklub einen Typen unter der Dusche gesehen, der unten rasiert ist.“

„Wir haben doch in Florenz Michelangelos David bewundert“, schwärmte Margot, „der hat mir so gut gefallen, weil er blank ist um sein Gemächt.“

„Stimmt nicht“, widersprach Paul, „der hat üppige Kringel über seinem Kleinen.“

„Schon“, lächelte Margot, „aber die sind schön glatt und verdecken nicht die Sicht… so könnte ich mir dich gut vorstellen.“

„Und du?“ wollte Lisa von ihrem Bruder wissen.

„Ich weiß nicht“, antwortete Timon und rutschte auf seinem Stuhl hin und her.

Margot sah, dass die zwei Mädchen Arm in Arm den Übungsplatz verließen, ihnen zuwinkten und in der Dunkelheit verschwanden. Als sie und Lisa zurückwinkten, wunderte sich Paul:

„Kennt ihr euch?“

„Flüchtig“, erwiderte seine Tochter, „Mama und ich haben heute mit ihnen einen Kaffee getrunken.“

„Ist das nicht Rosi, der den beiden Mädchen folgt?“ rief Margot. Lisa kicherte:

„Klar ist er es… er stellt den beiden nach, seit ich ihn habe abblitzen lassen… der wird sein blaues Wunder erleben, er scheint immer noch nicht zu wissen, dass Silvia und Maja auf Mädchen stehen.“

Margot wandte sich wieder ihrem Mann zu, ihre Augen strahlten, als sie verkündete:

„Ich mache einen Vorschlag: wir spielen ein Doppel, Lisa und ich gegen euch zwei… und wenn wir gewinnen…“, nickte sie entschlossen, „gehören deine Locken mir.“

„Ihr wollt gegen uns gewinnen?“ lachte Paul auf, „dann ist es wohl eher angebracht, wenn du mir schnell sagst, was du anbietest, falls du verlierst… aber sicher verliert ihr!… deine Locken können es ja nicht mehr sein, die sind weg.“

Margot neigte sich zu ihrem Mann und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Lisa und Timon sahen nur, dass Papa die Augenbrauen hochzog, um sich blickte und verschämt grinste:

„Na gut, mein Täubchen, wenn du meinst?… ich stehe zu Diensten.“

Er leerte seine Bierflasche und winkte seinem Sohn zu:

„Komm Timon, spielen wir die Frauen schnell mal in Grund und Boden.“

Zehn Minuten später verließen die zwei mit hängenden Schultern den Tennisplatz. Margot und Lisa folgten ihnen kichernd und lachend. Auf dem Weg zum Zelt brummte Paul:

„Das ist nicht fair, immer habt ihr euch gleich beide zum Ball hinunter gebeugt… und erst noch darauf geachtet, dass ihr mit dem Po zum Netz steht.“

„So kann man ja nicht spielen“, murmelte Timon und ließ den Schläger in seiner Hand herumwirbeln.

„Gewonnen ist gewonnen“, quietschte Lisa übermütig, „ich geh schon mal vor!“

Sie rannte davon und verschwand in den Büschen. Kaum waren die drei im Zelt angekommen, gab Margot Anweisung:

„So, zieht euer T-Shirt aus.“

„Was?“ fragte Timon zögerlich, „ich auch?“

„Klar doch“, antwortete seine Schwester, „schließlich habt ihr beide verloren.“

Sie hatte bereits die Rasierutensilien bereitgelegt und bemerkte, dass Papa unsicher zum Zelt hinausblickte. Lisa fasste den Reißverschluss des Eingangs und zog ihn hoch, trotzdem murrte ihr Vater:

„Wir sollen uns nackt vor euch stellen?“

„Hast du eine Idee“, kicherte Margot, „wie wir sonst an dein Bäuchlein herankommen?… na gut, schaffen wir Gleichberechtigung.“

Margot zog sich ihr T-Shirt über den Kopf, während ihr Lisa den BH vom Rücken streifte. Als sie auch ihrer Tochter geholfen hatte, sich des Oberteils zu entledigen, kniete sie sich vor ihren Sohn und ergriff den Saum seiner Shorts. Paul sah es und protestierte:

„Was! Du willst doch nicht etwa Timon…“

Doch schon kniete Lisa vor ihm und hatte ihm die Shorts bis zu den Füßen hinunter gezogen. Sie blickte mit ihren großen Augen zu ihm hoch und hauchte:

„Um deine Haare kümmere ich mich.“

Paul war so verblüfft, als er schweigend und mit hängenden Armen beobachtete, wie seine Tochter mit flinker Hand den Marderhaarpinsel schwang und Schaum auf seinen Unterbauch auftrug. Margot konnte kaum warten, bis Lisa ihr den Pinsel reichte. Als sie Timon eingeschäumt hatte, rutschte sie auf den Knien zurück, faltete die Hände auf ihrem Schoß und betrachtete die zwei weißen Schaumkragen, in deren Mitte der Zipfel ihrer Männer herausragte. Lisa klatschte in die Hände und rief:

„Ach wie niedlich!… eigentlich müssten wir das fotografieren.“

„Unser Fotoapparat ist in meiner Tennistasche… und die liegt gottlob in der Tennisgarderobe“, bemerkte Paul lakonisch. Margot rutschte zu ihrem Sohn, legte die Hände auf seine Oberschenkel und bestaunte ihr Werk von nahem. Lisa kniete sich vor Papa und betrachtete verzückt seine halbe Erektion. Paul sah, wie seine Frau ihre Lippen spitzte und einen sanften Kuss auf Timons Schwanzspitze drückte, sogleich schnellte sein Kleiner nach oben. Margot folgte ihm mit dem Mund und fasste ihn mit den Lippen.

„Aber!…“ entfuhr es Paul, doch weiter kam er nicht, denn er stellte fest, dass auch Lisa an seiner Vorhaut knabberte. Als seine wachsende Erektion groß genug war, öffnete sie den Mund und blickte mit geweiteten Augen in Papas Gesicht, um die Wirkung ihrer Lippen abzulesen, die sie unablässig um seine Eichel schloss und wieder öffnete.

Beide Männer standen wie Statuen da, schauten einer zum andern hinüber und verfolgten in hilfloser Lust, wie sich ihre zunehmende Erektion unter den Zungen der Frauen in beinharte Knüppel verwandelten. Als Margot Timons Ständer aus ihrem Mund entließ, lächelte sie schelmisch zu ihm hoch:

„Dein Kleiner scheint sich ja mächtig auf die Rasur zu freuen.“

Lisa hatte bereits den Rasierer ergriffen, packte Papas harten Schwanz und bog in nach unten. Während sie die Klinge ansetzte, blickte sie in sein Gesicht und erklärte geschäftig:

„Straffe Haut lässt sich viel leichter rasieren, Papa.“

Sie drehte den Kopf zu ihrer Mutter und zeigte mit dem Kinn auf den Boden:

„Der Rasierer, den wir heute gekauft haben, liegt neben dir am Boden.“

Margot fasste ihn, setzte die Klinge bei Timon an und kicherte:

„Jetzt muss ich aber aufpassen, dass ich dir nicht den Zipfel abschneide.“

In stummer Aufruhr erduldeten es die Männer, dass die zwei Frauen ihre Ständer in alle Richtungen bogen, um mit der Klinge jede Stelle erreichen zu können, doch je mehr ihre Schwänze hin und her geschwenkt wurden, desto unerträglicher spannte ihre Erektion. Einzig Timon wagte eine scherzhafte Bemerkung und seufzte:

„Gottlob habe ich nicht auch noch Haare am Schaft, sonst würde ich gleich aus dem Zelt rennen.“

Bald hatten Margot und Lisa ihr Werk beendet, tupften mit nassen Seifentüchern den restlichen Schaum von den Bäuchen und rutschten zurück, um das Resultat zu begutachten. Paul und Timon standen benommen nebeneinander und blickten sich gegenseitig auf ihre Riesenständer.

Paul räusperte sich und suchte mit den Augen seine Sachen. Kaum hatte er nach seinen Kleidern gegriffen, kniete seine Tochter schon wieder vor ihm und zeigte auf die Flasche in ihrer Hand:

„Ist gut für die Haut, Papa“, flüsterte sie und tropfte Mandelöl in ihre Handfläche. Nachdem sie Mama die Flasche hinüber gereicht hatte, verstrich sie das Öl rund um Papas Schaftansatz. Paul spürte, dass sich seine Erektion mit aller Macht zurückmeldete. In seiner Verlegenheit suchte er Gesprächsstoff, räusperte sich und fragte mit kehliger Stimme:

„Ihr habt uns noch gar nicht gesagt, was die beiden Mädchen in der Bucht unten gemacht haben.“

„Ach so“, erinnerte sich Margot und zog ihre Hände an Timons Schaft hoch, um das letzte Öl in ihren Händen zu verteilen, „ihr werdet es kaum glauben… Lisa und ich waren…“

Noch bevor Margot weitererzählen konnte, drückte ihre Tochter einen sanften Kuss auf Pauls Eichel und murmelte:

„Komm, Papa, ich zeig’s dir.“

Sie zog ihn an der Hand ins Innenzelt und wies ihn an:

„Du musst dich hinlegen.“

Paul wusste nicht, wie ihm geschah, als er sich brav wie ein Lamm auf den Rücken legte. Er neigte er sich nach hinten und sah verkehrt herum, dass Margot Timons Ständer massierte und ihm nachblickte. Er richtete seinen Kopf gerade, da war bereits Lisa über ihn gekrabbelt, ihr Po befand sich nur eine Handbreit vor seinem Gesicht. Einer Weile betrachtete er verträumt die blanke Muschi seiner Tochter, nichts, was die Sicht verdeckte auf ihre kleinen Schamlippen, die sich mäandergleich zwischen ihren fülligen Bäckchen hindurchschlängelten.

„Bist du süß, Mädchen!“ drang es aus ihm.

„Gefall ich dir, Papa?“ kam es von vorne zurück.

Paul hätte am liebsten seinen Kopf in Lisas Schoß vergraben, aber er wusste, dass Margot immer noch zu ihm hinüberschaute. Er versuchte seine Erregung zu überspielen, indem er sich nach hinten neigte und an Margots vorherige Worte anknüpfte:

„Und?… was haben die Mädchen am Strand unten gemacht?“

Bevor er eine Antwort erhielt, schlossen sich Lisas warme Lippen um seine pralle Eichel. Paul sah ein Feuerwerk und musste die Augen schließen. Als er sie wieder öffnete, hatte Margot ihren Kopf über den seinen geschoben, lächelte zu ihm hinunter, küsste ihn auf die Stirn und fragte:

„Gefällt dir Lisas Muschi?“

„Ach Margot, unser Mädchen ist ja so…“ würgte Paul hervor, doch seine Frau schnaufte auf, verdrehte die Augen und unterbrach ihn keuchend:

„Ich habe… deine Tochter rasiert… als ich danach… ihre glatte Muschi.. gesehen habe… mein Gott Paul… ich konnte nicht anders … ich hab sie geküsst.“

„Du meinst, du hast?…“

„Lisa… wartet… auf dich“, hechelte Margot. Paul fiel auf, dass sich der Blick seiner Frau in wenigen Augenblicken verklärt hatte, ihr Gesicht bewegte sich rhythmisch nach vorn und zurück. Timon! fuhr es durch seinen Kopf, doch Lisas Schoß vor seinen Augen verscheuchte alle Gedanken, und er schloss seinen Mund um ihre Schamlippen. Als er sich nach einer kleinen Ewigkeit löste um Luft zu holen, lächelte Margot zu ihm hinunter und stöhnte.

„Dein Sohn… hat die… gleich vorwitzige… Zunge… wie du!“

Margot wurde stoßweise nach vorne geschoben, bis ihr Gesicht an Lisas Hinterbacken stieß. Erst jetzt schien sie zu bemerken, wo sie gelandet war, presste den Mund in die Pospalte ihrer Tochter und begann ihr Arschlöchlein zu lecken. Paul schloss sich ihr an und durchfurchte mit seiner Zunge Lisas Schamlippen, bis ihre Lenden zitterten. Margots Kopf bewegte sich über ihm wild hin und her, ihr starrer Blick traf kaum seine Augen, als sie keuchte:

„Timon hat… er ist… oh Paul!… ganz tief!…“

Plötzlich rutschte ihr Oberkörper auf Lisas Rücken, dabei schob sich ihr Becken über sein Gesicht. Paul sah zwischen Margots gespreizten Schenkeln Timons Ständer, der wild schmatzend in ihren Lustkanal drang. Ihm ging es flüchtig durch den Kopf, dass er sich schon ab und zu heimlich die Frage gestellt hatte, wie das wäre, dabei zu sein, wenn seine Frau von einem anderen genommen würde, dass er es jetzt aber aus nächster Nähe verfolgen konnte, brachte ihn beinahe um den Verstand.

Gerade als Paul feststellte, dass Timons Kleiner ihm in der Zwischenzeit in nichts nachstand, löste sich Lisa von ihm, drehte sich wie eine Wildkatze um und brachte sich mit gespreizten Beinen über seiner Körpermitte in eine schwebende Stellung, als beabsichtige sie, eine Yogastellung zu üben. Margot hatte sich unter Timons Stößen so weit vornüber gebeugt, dass sich ihr Gesicht vor Lisas Schoß befand, sie fauchte zu ihrer Tochter:

„Fick deinen Papa, Lisa, ich will es sehen!“

Sie blickte unter ihrem Bauch hindurch in Pauls Augen und stöhnte:

„Sieh nur, Paul, unser Junge… er fickt seine Ma… jaaa!“

Paul geriet außer sich, als sich Lisas Becken auf seinen harten Schwanz senkte.

„Ja Margot, ächzte er, ja… ich sehe… wir Timon… dich fickt.“

Margot starrte zwischen ihren Brüsten hindurch zu Paul, der seine Augen rollte und zwischen ihren Schenkeln dorthin blickte, wo der Schwanz ihres Sohns ungebremst in sie fuhr. Sollte ihr Mann von ganz nahe mitbekommen, wie Timon seine Mama fickt! Margot senkte ihr Becken, und spürte, dass ihr Sohn der Bewegung folgen musste, um nicht aus ihrem Lustkanal zu gleiten. Als Paul eine Hand nach oben nahm und einen Finger um ihren Kitzler kreisen ließ, geriet sie in Ekstase, sie keuchte und stöhnte:

„Oh Paul… ich kann es… sehen… deine Tochter… sitzt auf… deinem…“

„Ja Margot… ich seh… es auch… Timon fickt dich…“

„Mein Junge… ist tief… in mir drin… ich bin bald…“

„Papa Papa!“ stöhnte Lisa und blickte über Mama hinweg in Timons schweißgebadetes Gesicht. Er kniete hinter seiner Mutter, hatte die Hände in ihre Seiten gekrallt und ließ seine Körpermitte auf ihren nassen Po klatschen. Auch er setzte zum Endspurt an und keuchte:

„Mama… Mama… ich komme… gleich… oh!…“

„Ja Timon… tiefer… ja… jetzt!…“

Paul starrte ein letztes Mal in Margots glänzendes Gesicht und ächzte:

„Margot… Lisa ist… Margot… Lisa, Lisa… ja, ja, jaaa!“

Er nahm noch wahr, dass Margot über ihm zusammensank. Sie heulte ihren Höhepunkt in Lisas Schoß, der zuckend seinen Ständer würgte, dann stieg es in ihm hoch, und er pumpte seine Ladung in seine Tochter, wieder und wieder.

***

Als die Vier nach ihrer unvorhergesehenen Mitternachtsdusche zurück im Zelt waren, wankten sie erschöpft in ihre Innenzelte und machten sich bereit fürs Schlafen. Margot kroch zu ihrem Sohn, kuschelte sich an ihn und hörte, wie Paul und Lisa im anderen Innenzelt tuschelten. Sie kicherte schläfrig:

„Gottlob steht unser Zelt allein… du Lieber, waren wir laut.“

Plötzlich das Geräusch von zerreißendem Stoff. Ein Messer drang durch das Gewebe und zog sich bis zum Boden hinunter. Ein zweiter Schnitt, dann ein dritter, und die Zwischenwand schwebte zu Boden. Paul stand nackt vor ihnen und klappte sein Taschenmesser zusammen, er verkündete:

„Ist ohnehin das letzte Mal, dass wir dieses Zelt brauchen… so haben wir alle mehr Platz.“

Er ließ sich zufrieden sinken und blieb auf seinen Unterschenkeln sitzen. Als sich Margot vom Schrecken erholt hatte, gluckste sie:

„Mein Paul, dieser wilde Kerl!“

Sie rollte auf den Rücken und legte ihren Kopf zwischen seine Knie. Während sie genüsslich die Arme von sich streckte, lächelte sie Lisa zu, die Papa von hinten umschlang. Paul betrachtete den blanken Venushügel seiner Frau, schüttelte den Kopf und grinste:

„Ihr seid mir zwei verrückte Bräute, habt ihr euch doch tatsächlich die Muschi rasiert.“

„Ist doch nichts dabei, Papa“, kicherte Lisa, „viele Frauen machen das heute.“

Paul neigte sich zu Margot hinunter und flüsterte ihr ins Ohr:

„Und du hast nach dem Rasieren wirklich Lisas Muschi geküsst?“

„Habe ich sowas gesagt?“ wunderte sich Margot und versuchte sich zu erinnern.

Lisa hatte Papas Worte verstanden, kroch hinter ihm hervor und murmelte:

„So haben wir’s gemacht.“

Sie krabbelte weiter, geradewegs über Margots Kopf und schob mit dem Kinn Timons Hand weg, die auf Mamas Bauch lag. Margot wollte ihre Tochter stoppen:

„Nicht doch, Lisa, wir haben gerade geduscht, wir sollten jetzt wirklich schlafen… weißt du, morgen ist ein anstrengender Tag… die lange Reise… die Hitze… Lisaaa!…“

Das Schmatzen, das zwischen Margots Schenkeln hervordrang, verriet Paul, dass seine Tochter alles andere als schlafen wollte. Seufzend ließ seine Frau ihre Tochter gewähren, bis deren Zunge sie dermaßen in Aufruhr versetzt hatte, dass auch sie an Lisas Schamlippen zu knabbern begann.

Timon hatte sich zwischen Mamas Beine gekniet und beobachtete staunend die Zunge seiner Schwester. Bald konnte auch er nicht mehr stillhalten, ergriff die Flasche, die neben dem Innenzelt stand und goss Öl in seine Handfläche. Paul starrte auf Lisas straffes Arschlöchlein, unterhalb dessen sich seine Frau mit Mund und Lippen zu schaffen machte. Auf einmal riss Margot den Kopf zurück und keuchte:

„Du Ferkel!… was machst du… oh Timon… du machst mich… oh jaaa!“

Sofort war das Bild vom Strand in Pauls Kopf, er wusste, was sich an Margots anderem Ende abspielte… und er wusste, dass seine Tochter das ebenso mochte… Hastig fasste er die Flasche, die sein Sohn neben sich hatte stehen lassen, träufelte Öl auf seinen Daumen und führte ihn über Lisas Po. Allein der erste Tropfen, der ihre Rosette traf, ließ sie erschaudern. Als er mit dem Daumen ihr Arschloch zu dehnen begann, japste sie:

„Papa! Oh!… Timon hat auch… oh jaaa!“

Margot hörte Lisa durch die Nase schnaufen und wusste, dass sich ihre Tochter an Timons Ständer festgesaugt hatte, das brachte sie dazu, Pauls Schwanz zu packen, der neben ihrem Kopf zuckte. Während sie diesen zu ihrem Gesicht hinunter bog und die Lippen um die Eichel schloss, verfolgte sie Pauls Daumen, der sich tief in Lisas Arschloch bohrte.

Kurze Zeit später schien es Margot, als hätte Timon gleich zwei Finger in ihre hintere Öffnung gesteckt, da stellte sie mit lustvollem Schrecken fest, dass das nichts anderes sein konnte als seine Eichel, die ihre Rosette dehnte! Sie entspannte sich und fühlte, wie ihr Sohn Zentimeter um Zentimeter in sie eindrang. Wieder Lisas Zunge auf ihrer Lustknospe!

Margot wurde von ihrem Lustrausch davongetragen, sie ergriff Pauls Hand und zog seinen Daumen zurück, dann packte sie seinen Ständer und zerrte ihn vor Lisas Po. Halb stand Paul, halb kniete er hinter seiner Tochter, als er mit seiner Schwanzspitze auf ihr Arschlöchlein stupste. Er blickte unsicher nach unten in Margots Gesicht, doch ihre glänzenden Augen gierten danach, sehen zu können, wie seine mächtige Eichel Lisas Arschloch weitete. Seine Tochter hatte schon bei der ersten Berührung gespürt, was Papa im Sinn hatte, sie hechelte:

„Papa… ja!… warte… ich bin gleich… soweit!“

Plötzlich entspannte sich Lisas Rosette, und sein Schwanz drang wie durch Butter. Paul blickte neben seinem Ständer nach unten und sah, dass Margot erneut ihre Zunge durch Lisas Schamlippen zog und auf den Schaft über ihren Augen starrte, der tief in ihrer Tochter steckte.

Auf einmal tastete sich Margots Hand unter seinen Eiern hindurch, bis Paul fühlte, dass ein Finger in sein Arschloch getrieben wurde. Er zuckte zusammen und schaute zu seinem Sohn hinüber. Timon schien es gleich zu ergehen wie ihm, er biss auf seine Unterlippe, denn Lisa hatte eine Hand unter seine Pofalte gelegt, ihr Arm bewegte sich auf und ab. Paul blickte wieder an sich hinunter, er sah durch Schlieren hindurch, wie seine Ständer in Lisas Arschloch fuhr… Margots erbarmungsloser Finger in seiner hinteren Öffnung. Timon ächzte:

„Mama!… Lisa macht mich… fertig!… ich bin bald…“

Margots Fauchen:

„Fick sie… in den Arsch… Paul… ich will es… oh Timon… du Ferkel!…“

„Ja, Papa… jaaa!“

Die Zeltwände verschluckte das Aufschreien nur halb, als sich Timon mit aller Gewalt in Mama entlud. Lisas Winseln ging in Pauls Aufheulen unter, während er immer und immer wieder in ihr Arschloch spritzte, spritzte, spritzte.

***

Margot kuschelte sich diese Nacht zum zweiten Mal an ihren Sohn und sah, wie sich ihre Tochter an Paul schmiegte. Sie zog die Decke hoch und gab mit entschlossener Stimme bekannt:

„So, genug geduscht für heute, wir schlafen jetzt alle. Wirklich! Morgen gibt’s einen anstrengenden Tag.“

***

Längst hatte die Fähre Sardinien verlassen und war auf dem Weg nach Livorno. Lisa stand mit ihrem Bruder auf dem Oberdeck an der Reling und hielt ihr Gesicht in den Fahrtwind.

„Ach ist das öde hier auf dem Schiff“, murrte Timon und gähnte.

„Überhaupt nicht“, strahlte Lisa und schloss die Augen, „denk mal, Bruder, schon bald sind wir wieder zu Hause in Norden, mit Wolken und mit Regen, nur wenn ich daran denke, will ich die Ferien genießen bis zum letzten Augenblick.“

Margot stieg vor ihrem Mann die Treppe zum Oberdeck hoch, sie hatte die Sätze ihrer Kinder aufgeschnappt und rief gutgelaunt:

„Unsere Ferien sind noch lange nicht zu Ende, ich freue mich schon auf den schiefen Turm von Pisa!“

„Den haben wir noch jedes Jahr gesehen“, nörgelte Timon, „du meinst, bloß weil ich einmal an einer PISA Studie teilgenommen habe, muss ich mir nun jedes Mal diesen Turm anschauen.“

„Sicher ist die PISA Studie nur deinetwegen in Schieflage geraten“, feixte Lisa, „so kannst du gefälligst auch den Schaden begutachten, den du angerichtet hast.“

„Sei nicht so griesgrämig“, beschwichtigte Margot ihren Sohn, sie zwickte ihn in die Wange und wollte wissen:

„Ja… haben dir die Ferien nicht gefallen?“

„Klar, und wie!“ antwortete Timon mit leuchtenden Augen.

Margot flüsterte ihm ins Ohr:

„Und?… bist du nächstes Jahr wieder dabei?“

„Ich komme auf alle Fälle“, rief Lisa begeistert und hängte sich bei Papa ein.

„Ich komme auch“, gab Timon mit roten Ohren bekannt.

Lisa lehnte sich über die Reling und seufzte:

„Das waren unbeschreiblich schöne Ferien, ich denke, niemand wird mir glauben, wenn ich berichte, was wir so alles erlebt haben…“

„Du wirst dich geflissentlichst hüten“, mahnte Paul seine Tochter, „das wäre noch, wenn du irgend jemandem erzählst… du weißt schon…“

„Sicher nicht“, besänftigte ihn Lisa kichernd, „aber ich habe mir gedacht… vielleicht könnte ich unsere Erlebnisse aufschreiben… ich meine anonym.“

„Und wie stellst du dir das vor?“ erkundigte sich Margot.

„Eh…“, begann Lisa, „ich habe mal eine Internetseite gefunden, da können Leute wie wir Geschichten einreichen, die werden dann von den anderen gelesen.“

„Und bist du sicher, dass das völlig anonym geschieht?“ argwöhnte Paul, „wie heißt das Portal?“

„Ja Papa, klar geht das!… die Seite heißt Literatica oder so, ich muss nochmals nachschauen… Natürlich würde ich unsere Namen ändern und nicht genau sagen, wo wir waren… und überhaupt, auf unserem Campingplatz wurde fast nur Deutsch gesprochen, da käme bestimmt niemand auf uns.“

„An was für Namen hast du gedacht?“ fragte Margot neugierig.

„Also ich wäre…“

„… Mareichen“, fiel ihr Timon lachend ins Wort.

„Sag doch gleich Gretchen!“ ärgerte sich Lisa, „nein, ich habe an Leonie gedacht… und wie möchtest du heißen, Mama?“

„Sahra, ist doch klar“, erwiderte Margot mit versonnenen Augen.

„Und ich bin Justin…“, entschloss sich Timon.

„… Timberlake?“ kicherte Lisa, „dann heißt Papa Brad.“

„Ach nein“, brummte Paul, „sicher nicht gleich wie dieser Hollywood-Schnösel, wenn schon, dann Noah.“

„Na gut“, seufzte Lisa zufrieden, „dann haben wir ja die Namen bereits beisammen.“

„Und wann beginnst du zu schreiben?“ wollte Timon wissen.

„Gleich wenn wir zu Hause sind“, antwortete sie und umarmte ihren Vater, „doch bis dahin genieße ich noch unsere Ferien.“

„Eigentlich hat es mir hier oben zu viel Wind“, bemerkte Paul, „aber wir mussten flüchten… Rosi ist an Bord.“

„Den hatten wir schon auf der Hinfahrt“, erinnerte sich Timon, „belehrt er wieder alle Campingwagen-Besitzer?“

„Und wie!“ nickte Paul, „unterdessen stellt er sich den Leuten als Camping-Ranicki vor… der arme Kerl hat übrigens ein echtes Gesundheitsproblem, zuerst der Handverband, dann das blaue Auge… gehen kann er auch kaum noch… und heute hat er gleich zwei Veilchen, ein aufgefrischtes links und ein neues rechts.“

„Hihi!“ freute sich Lisa, „ich weiß auch, von wem er die hat.“

„Nun“, meinte Paul wohlgesonnen, „vielleicht ist er jetzt an seinem ‘turning point’ angelangt, sonst würde ich mich nicht wundern, wenn ihm morgen ein paar Zähne fehlen… egal, ich glaube, mir wird dieser verschrobene Besserwisser fehlen…“

„Na?“ raunte Margot in Timons Ohr, „ist dir immer noch langweilig?“

„Nein nein, Mama“, grinste er und blickte zu Lisa, „verrücktes Weib, meine Schwester, will sie doch tatsächlich alles über uns aufschreiben.“

„Wir könnten dafür sorgen“, flüsterte Margot, „dass sie nicht alles weiß, deine Schwester… ich hätte da so eine Idee… komm, gehen wir nach unten zu unserem Wagen, dort verrate ich dir mehr…“

Timon trottete an der Hand seiner Mutter die Treppe hinunter. Er drehte sich zu Lisa, die ihre Hände unter Papas Hemd geschoben hatte, und fragte:

„Und?… hast du schon einen Titel?“

„Na klar!“ rief sie zurück, „in den Buchten Sardiniens!“

– ENDE –

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der T(r)ick mit den Heften – Teil I

Als Grufti habe ich noch das Vor-Internetzeitalter erlebt und auch Video- und DVD-Technologie war in meiner Jugend Science Fiction. Pornographie war noch bei weitem nicht so leicht zugänglich wie heute. Das Höchste der Gefühle waren die Super8 Filmchen von Color Climax, Kurzfilme von bestenfalls durchschnittlicher visueller und akustischer Qualität. Die Magazine vom selben Label waren zwar etwas besser gemacht, aber eben nur „Standbilder“. Immerhin boten sie aber einige Möglichkeiten…

Ich hatte nämlich festgestellt, dass gerade junge Frauen ebenso neugierig wie wir immer spitzen Jungs waren und das kam so: Wir hatten im Quartier eine sehr hübsche Kollegin Bigi (Brigitte), die seit ein paar Monaten mit meinem Handballkollegen Rolf zusammen war. Eines Tages traf ich sie ganz allein im Freibad und setzte mich zu ihr. Es wurde schnell klar, dass sie ziemlich mies drauf war. Sie erzählte mir, dass sie gerade aus von einem zweiwöchigen Urlaub am Meer zurückgekommen war und erfahren hatte, dass ihr Freund zu Hause mit einer anderen herumgemacht hatte.

„Herumgemacht, was meinst Du damit“, fragte ich nach.

„Na ja, meine beste Freundin hat Rolf beim Rumknutschen mit einer anderen gesehen. Er hatte seine Hände in ihrer Bluse. Sie scheint eine recht üppige Oberweite zu haben, ich habe ja leider nicht so grosse Brüste. Hätte ich gewusst dass er mich während meiner Abwesenheit gleich betrügt, wäre ich auf den Kanaren wohl etwas intensiver auf die Avancen einer Ferienbekannschaft eingegangen.“
Das Thema wurde langsam interessant und fragte nach, was es denn mit den Avancen auf sich gehabt hatte.

„Nun, wir waren in den Hoteldisco und ich merkte, dass er beim engen Tanzen einen ziemlich harten Penis bekommen hatte. Ich war auch erregt, hätte gerne etwas mehr gespürt und gesehen, dachte aber an meinen Freund zu Hause.“
Das Gespräch verlief ja in die richtige Richtung, mhmm.

„Hast Du denn schon sexuelle Erfahrungen gemacht, ich meine mehr als nur etwas rumknutschen?“

Bigi errötete etwas und sagte leise, „ja, vor einem Jahr in den Ferien mein erstes Mal, es war aber nicht besonders schön, weil er auch keine Erfahrung hatte. Es hat mir ein wenig wehgetan und war viel zu schnell vorbei.“
„Und seitdem hast Du „es“ nicht mehr gemacht?“

„Nein, mit meinem Freund, äh Ex-Freund, habe ich nur geküsst und etwas mit den Händen rumgefummelt. Es hat mich manchmal schon gejuckt, aber er ist ja genau so unerfahren wie der Typ vor einem Jahr.“

„Ich würde es so gerne einmal richtig machen und all die tollen Gefühle erleben, von denen meine grosse Schwester immer erzählt“, fügte sie verträumt hinzu.
„Du sprichst von schönen Orgasmen“, lockte ich sie.

„Nein, das kenne ich schon, ich mache es mir ja manchmal selber und mit meiner besten Freundin Conny habe auch schon ein paar Mal herumgespielt. Ich meine richtig gute Gefühle mit einem Mann. Conny schwärmt mir immer vor, wie schön das ist und auch die Empfindungen, wenn es ihr Freund mit der Zunge macht.“

Plötzlich brach Bigi ab und ich sah sie prüfend an. „Was ist denn?“

„Ich, ich habe noch nie so offen mit einem Mann geredet, Du musst mich ja für ein ganz verkommenes Ding halten.“

„Ist doch gut, wenn man nicht so verklemmt ist und über alles reden kann“, beruhigte ich sie.

„Erzähl mal etwas über Dich“, meinte Bigi, „nach allem was man so hört, bist Du ja an schlimmer Finger.“

„Ich will nicht abstreiten, dass ich Freude an Sex habe und hin und wieder gerne mal eine Frau ins Bett nehme, aber vieles ist doch auch nur Gerede von neidischen Zaungästen.“

„Ohne Feuer auch kein Rauch“, erwiderte Bigi verschmitzt. „Jetzt willst Du mich nur neugierig machen, oder?“

„Wir wär’s, wenn wir das Gespräch einmal im privateren Rahmen weiterführen. Hier sind mir zu viele Ohren, dann wird das Gerede noch schlimmer.“

„Du willst mich doch bloss rumkriegen.“

„Vielleicht will ich das.“

„Vielleicht hätte ich nichts dagegen.“

Bigi‘s Laune hatte sich sichtlich gebessert und ich hatte das Gefühl, dass sich da etwas entwickeln könnte. Leider hatte aber am späteren Nachmittag noch ein Training im Handballclub und verabschiedete mich widerstrebend.

Nach dem schweisstreibenden Training stand eigentlich noch das obligate Bierchen in der nahgelegenen Kneipe an, aber Rolf wurde von seiner neuen Flamme Moni bereits erwartet. Sie war etwas mollig und eigentlich keine besondere Augenweide. Wahrscheinlich hätte man(n) sie kaum beachtet, wären da nicht ihre überaus grossen Titten gewesen. Die beiden wollten sich rasch verkrümeln, aber in der Nähe stand noch eine junge Frau vor der Sportanlage! Es war Bigi, die hinreissend aussah. Sie trug einen kurzen Faltenrock, eine enges, knappes Top und leichte, geflochtene Sommerschuhe. Sie kam direkt auf mich zu, drückte mir einen Kuss auf die Wange und hängte sich bei mir ein. Die anderen Kollegen begleiteten die Szene mit Pfiffen und eindeutigen Kommentaren, während Rolf eher wie ein begossener Pudel aussah und unsicher zwischen den beiden Frauen abzuwägen schien.

„Wir sind dann mal weg“, sagte Bigi laut und etwas schnippisch und zog mich mit sich.

„Wohin gehen wir denn“, fragte ich.

„Zu Dir natürlich, unser Gespräch vom Nachmittag fortsetzen. Deine Eltern sind doch noch im Urlaub, oder?“

Auf dem kurzen Heimweg küsste ich Bigi ein paarmal auf die Wangen – ich wollte es zuerst langsam angehen – aber sie blieb plötzlich stehen, drängte sich eng an mich und begann mich wild zu küssen. Ihre Zunge schlängelte sich tief in meinen Mund und ihre Hände „verirrten“ sich an meinen Hintern und in meinen Schritt.
Zu Hause angekommen führte ich sie kurz herum und sie fragte mich, ob sie kurz das Bad benützen könne. Ich nahm die Gelegenheit war, um inzwischen meine Bude notdürftig aufzuräumen und bemerkte dabei, dass eines meiner Pornohefte halb unter dem Bett lag. Aus einem Impuls heraus legte ich es „unauffällig“ halb unter ein Sofakissen, als Bigi auch schon herein kam.

„Also, wo waren wir stehen geblieben“, fragte sie keck.

„Du hast mir von den kleinen Begebenheiten mit Deiner Freundin Conny erzählt. Was habt ihr denn da gemacht?“

„Ach, nicht besonderes“, gab Bigi zurück. „Wir haben ein paar Klamotten ausprobiert und als wir da so in Unterwäsche herumstanden unsere Figuren verglichen. Dann hat sie mich plötzlich gestreichelt und geküsst, das hat mich ziemlich angemacht. Ich habe sie dann gefragt, ob sie lesbisch sei.“

„Und“, bohrte ich neugierig nach (das Gespräch gefiel mir).

„Nein, ist sie nicht, sie hat ja einen Freund. Aber sie hat mir gestanden, dass sie gerne auch mit Frauen herummacht.“

„Und das hat sie dann?“

Bigi schien das Gespräch langsam zu intim zu werden und sie wandte sich ab, ohne weiter darauf einzugehen. Ihr Blick fiel auf das besagte, halb verdeckte Heft und sie nahm es neugierig in die Hand. Auf dem Umschlag war eine sehr hübsche Blondine in einer sehr eindeutigen Pose. Sie sass rittlings auf einem Mann, sein steifes Glied halb in ihrer Muschi versenkt.

„Das ist ja…“, stotterte Bigi.

„Ja, das ist ein Pornoheft. Hast Du so etwas schon einmal gesehen“, fragte ich.

„Nein, nur davon gehört, sieht aber aufregend auf.“

„Da gibt es noch mehr zu sehen, einiges ziemlich scharf“, erklärte ich ihr.

Wir blätterten einige Seiten um und Bigi meinte, „ich wusste gar nicht, was für verrückte Stellungen es gibt.“ Sie wies auf ein Foto, bei dem ein gut bestückter Kerl eine dunkelhäutige Schönheit im Stehen von Hinten vögelte.

„Und was ist denn das“, schluckte Bigi, „die tut es ja mit zwei Männern.“ Sie wies auf eine Fotostrecke, in der die Blondine vom Umschlagbild von der Seite genagelt wurde, während sie einen zweiten Schwengel im Mund hatte. „Die hat auch so schöne grosse Brüste. Wünschen sich eigentlich alle Männer auf so grossbusige Frauen?“

„Zeig mir doch einmal, was Du so hast“, forderte ich sie auf und zog ihr knappes Top langsam hoch.

Bigi schien nun ihre Hemmungen langsam abzulegen und präsentierte mir stolz ihre straffen, knackigen Möpschen. Die Brustwarzen waren schon recht hart aufgerichtet und ich drückte einen sanften Kuss auf die schönen Knospen.

„Ja, das ist gut, genau so hat es Conny auch schon gemacht. Das macht mich echt scharf“ stöhnte Bigi leise. „Jetzt möchte ich aber auch einmal etwas Schönes von Dir sehen“, stammelte sie aufgeregt und fing an, meine Hose zu öffnen. „Ist er auch so gross wie die von den Männern auf den Bildern“, meinte sie mit einem Seitenblick auf das Pornoheft.“

„Das kannst Du ja herausfinden“, forderte ich sie auf und sie zog mir mit einem Ruck Hose und Unterhose herunter.

„Ja, er schon ziemlich gross geworden“, meinte Bigi mit einem geilen Lächeln.

„Nimm‘ in ruhig fest in die Hand, dann wird er richtig steif“, sagte ich während ich ihre Brüste leicht knetete und an den harten Warzen leckte. Dann schob ich vorsichtig eine Hand unter ihren hochgerutschten Rock und strich über ihren dünnen Slip. Ich spürte, dass der Stoff schon ziemlich feucht war – die Kleine war ja richtig nass geworden.

„Wir könnten uns ja ganz ausziehen und noch ein paar scharfe Bilder zusammen ansehen“, schlug ich vor.

„Ja, gute Idee“, flüsterte Bigi und fragte, ob ich noch mehr von den Heften hätte.

„Ein ganze Sammlung“, erwiderte ich und deute auf eine Schublage. „Such Dir etwas aus und bring es her.“

Sie stand auf, zog sich bis auf den weissen Slip mit roten Punkten aus und öffnete neugierig die Schublade.

„Oh, das ist ja eine Riesenauswahl“, meinte sie und begann im obersten Magazin zu blättern. „Hey, da hat es ja auch Aufnahmen von zwei Frauen mit einem Mann“, rief sie und zeigte mit das besagte Heft. „Du, sie lecken beide an seinem Glied und man kann sehen, wie sein Sperma herauskommt.“

Bigi kam ganz aufgeregt zurück und zeigte mir die scharfen Aufnahmen. „Das sieht ja toll aus, ich wusste nicht, dass ein Mann so fest spritzen kann.“

Ich war inzwischen geladen wie eine 15cm Granate und fragte sie, „möchtest Du das einmal in Natura sehen?“

„Du meinst…“, erwiderte sie und sah erwartungsvoll auf meinen Steifen.

„Ja klar, ich möchte für Dich schön spritzen, leck‘ ein bisschen daran, so wie die beiden Frauen auf dem Foto.“

Bigi kniete sich vor mich und liess ihre Zunge geniesserisch um meine glühende Eichel kreisen.

„Und jetzt nimm mein Glied in den Mund“, forderte ich sie auf.

Sie erwies sich als Naturtalent und begann wie ein Kälbchen an meinem Schwengel zu saugen. Dabei warf sie immer wieder einen Seitenblick auf das Heft. Ich merkte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte und warnte sie, „ich bin gleich soweit, Vorsicht, ich komme…“

Trotz gutgemeinter Vorwarnung behielt sie meinen pochenden Prügel in Mund und der Anblick machte mich so scharf, dass es urplötzlich geschah: Meine angestaute Ladung spritzte mit vollem Druck in ihren Mund.

„Achtung“, rief ich etwas zu spät und Bigi begann einen Moment zu husten. Dennoch liess sie nicht von mir ab und sog weiter wie eine Verdurstende. Als auch die letzten Tropfen heraus waren, zog ich sie zu mir hoch und erwartete, dass sie das Sperma nun ausspucken würde. Doch sie sah mir tief in die Augen und schluckte den ganzen Mundinhalt genüsslich herunter.

„Mhmmm, schmeckt etwas bitter, aber lecker“, meinte sie. „Habe ich das richtig gemacht, hat es Dir gefallen.“

„Das war mehr als gut“, lobte ich sie aufrichtig, „Du bist ein echtes Naturtalent.“

Sie kuschelte sich eng an mich und drückte ihren Schoss gegen meinen Oberschenkel. „Du, ich bin ganz feucht geworden als Du mir das Sperma in den Mund gespritzt hast“, murmelte sie mit grossen Augen.

„Das will ich sehen – und spüren“, sagte ich lüstern und begann ihr das Höschen herunter zu ziehen. Sie war nur leicht behaart und ich rieb mit zwei Fingern sanft über die geschwollenen Schamlippen. Bigi stöhnte leise auf und ich merkte, dass ihre Liebessäfte wirklich nur so aus ihr herausflossen. Ich rutschte etwas tiefer und ergötzte mich an der schönen, schon ziemlich geöffneten Muschi. Ihr Kitzler war ziemlich gross und lugte keck zwischen den Schamlippen hervor. Ich liess probehalber meine Zungenspitze darüber schnellen und sie fing sofort an zu keuchen. Bingo!

Nun fing ich an, sie seriös und fester zu lecken, immer zwischen Klit und der rosigen Öffnung hin und her und zwischendurch saugte ich beide Schamlippen in meinen Mund. Bigi zuckte immer unkontrollierter und stiess leise Schreie aus.
„Oh, ist das toll, so intensiv bin ich noch nie geleckt worden! Mach‘ bitte weiter, meine Muschi fängt an zu vibrieren.“

Ich verstärkte meine Zungenschläge an ihrem prall geschwollenen Lustknopf und schob ganz vorsichtig meinen Zeigfinger in ihren zuckenden Liebeskanal.

„Ah, ja, ja, ja!“ Bigi warf ihren Kopf in den Nacken, presste meine Kopf heftig gegen ihren Schoss und ich spürte ihre Möse zucken und zucken.

„Mir, ich, oh ja, das ist es…“, schrie sie, als sie ein überaus heftiger Orgasmus packte.

Ich stiess mit dem Finger noch etwas tiefer und nahm einen zweiten dazu, der flutschend in der vibrierenden Lusthöhle verschwand. Bigi war noch immer in ihrem Höhepunkt gefangen und wurde am ganzen Körper von orgiastischen Zuckungen geschüttelt. Ich hielt sie in den Armen und streichelte sie zärtlich, um ihr Zeit zum Atemholen zu geben.

Plötzlich bemerkte ich, dass sie ein paar Tränen in den Augen hatte und fragte, ob etwas nicht in Ordnung sei.

„Nein, nein, es waren nur so schöne Gefühle, da hat es mich einfach übermannt“, flüsterte sie mit verschleierten Augen. „Würdest Du mir einen grossen Gefallen tun“, fügte sie hinzu.

„Jeden, was immer Du möchtest“, antwortete ich.

„Dann nimm mich jetzt bitte richtig, ich möchte Dein Glied in mir spüren.“
Sie legte sich mit weit geöffneten Schenkeln vor mich hin und fing an, meinen noch immer harten Schwengel zu streicheln.

„Komm jetzt, schieb ihn vorsichtig hinein in meine Spalte“, bettelte sie. „Ja, das ist schön, langsam und tief. Ich will es so, wie die Frauen auf den heissen Fotos.“

Bigi zog ihre Schenkel mit beiden Händen näher zu ihrem Oberkörper und stiess mir ihr Becken entgegen. „Schön tief und zärtlich, stoss mich bitte, bitte… Und keine Angst, ich nehme seit ein paar Monaten die Pille“, fügte sie hinzu.

Meine Stösse wurden langsam schneller und ich spürte, dass sich ihre Lustgrotte im weiter öffnete. Ihre Säfte flossen nur so heraus und mein hammerharter Schwanz erzeugte schmatzende Geräusche. Es war himmlisch, diese kaum benutzte Möse zu vögeln und Bigi wurde immer wilder.

„Jetzt fest und ganz tief“, keuchte sie laut, „bums mich richtig, mach es mir!“

Ich legte noch einen Zahn zu, packte sie fest an ihrem süssen Knackpo und trieb ihr meinen Prügel so tief wie möglich hinein.

„Ich komme jetzt, jetzt, jetzt“, stöhnte Bigi voller Wohllust und warf mir ihren Schoss entgegen. „Bitte komm‘ mit mir zusammen, ich will spüren, wie Dein Sperma in mich hineinspritzt. Ahhhhhh, da, ja da…“

„Gleich bekommst Du es“, keuchte ich, „gleich werde ich Deine Muschi vollspritzen.“

„Tu es, ich will spüren wie Dein Penis zuckt und spritzt. Ich kommmmmme, ich kommmme!“

Bigi verschränkte ihre schlanken Beine hinter meinem Gesäss und presste mich tief in sich hinein, während ich meine zweite Ladung verschoss.

Nach dem stürmischen, gemeinsamen Orgasmus lagen wir eine ganze Weile eng umschlungen da und genossen die Nachwehen. Ich musste zugeben, dass ich von einem Girl mit so wenig Erfahrung nicht eine so intensive Bumserei erwartet hatte. Besonders überrascht hatte mich die Tatsache, dass sie so unverblümt ihre Wünsche geäussert hatte und zudem recht laut geworden war. Anfängerinnen hielten sich ja meistens ziemlich zurück, fast als würden sie etwas Verbotenes und Schmutziges treiben. Ich sprach Bigi auch darauf an und sie meinte:

„Nun, ich kann manchmal hören, wenn es meine Eltern treiben und meine Mutter ist oft auch ziemlich laut. Ich dachte mir, das sei normal und erlaubt…“

„Im Urlaub habe ich auch einmal gehört, wie sie meinen Vater gebeten hat, es ihr griechisch zu machen. Ich weiss nicht, was sie damit gemeint hat, wollte sie auf einer Säule gebumst werden?“

Ich platzte fast vor Lachen, die Kleine war einfach süss, wissbegierig und ohne Hemmungen.

„Nein“, erklärte ich ihr, „sie wollte ins Hintertürchen gevögelt werden“.

„Du meinst… aber, das geht doch nicht… und was haben die Griechen damit zu tun“, stammelte Bigi.

Ich erzählte ihr von den alten Griechen, ihren Treiben mit den Lustknaben und sie verstand. „Ach, homosexuelle Männer machen das natürlich so, aber dass auch Frauen daran Gefallen haben…“

„Nun muss ich aber langsam los sonst machen sich meine Eltern Sorgen. ich habe versprochen, um halb Zwölf zu Hause zu sein. Es war übrigens sehr schön“, fügte sie hinzu. „Treffen wir uns Morgen wieder?“

„Sehr gerne“, erwiderte ich, „möchtest Du wieder herkommen, ich habe noch ein paar Tage sturmfreie Bude.“

„Das wäre toll, ich möchte Morgen wieder…“

Ich brachte Bigi nach Hause und gab ihr auf eigenen Wunsch noch zwei weitere Magazine mit. „Versteck sie aber gut, nicht dass Deine Eltern Wind bekommen und wir Ärger kriegen,“ bat ich sie.

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BDSM

Vor den Augen meines Mannes ! Wie alles begann !

Hallo, es ist für mich ganz neu Geschichten zu schreiben, aber ich möchte es gern versuchen, um meine Gedanken nieder zuschreiben und allen Interessierten somit daran teil haben zu lassen.
Ich möchte über die Gedanken schreiben, die mich seit Monaten beschäftigen, und wie dazu gekommen bin. Welche Gedanken ? Ich hätte gern Sex mit einem gut gebauten Schwarzen, und das gut gebaut soll sich nicht auf die Körpergröße beziehen.
Der Größte Wunsch dabei wäre, dies vor den Augen meines Ehemannes zu tun !

Nur kurz zu mir:
Mein Name ist Julia, und das ist wirklich mein Name!Ich bin 42 Jahre alt, seit fast 10 Jahren sehr glücklich verheiratet und lebe mit meinem Mann, er ist 2 Jahre älter als ich, in einer kleinen Randgemeinde in der Nähe einer deutschen Großstadt. Ich arbeite in einer sehr großen Firma, in der auch mein Mann beschäftigt ist, und leite dort die Marketing-Abteilung.
Idyllisch und wohl behütet aufgewachsen bin ich als Einzelkind auf dem Lande. Meine Mutter war wie damals üblich Hausfrau, mein Vater Bauingenieur. Ich besuchte nach der Grundschule, das Gymnasium u. studierte danach Marketing. Schon in jungen Jahren begann ich mit dem Turnen, wurde dann Leistungsturnerin, so dass für mich das Thema „Jungs“ relativ spät begann.
Ich bekam nach meinem Studium eine gute Anstellung, die in der Nähe meiner Eltern war, so dass ich dort erst mal wieder unter kam.
Eines Tages lernte ich bei einer Firmenfeier meinen heutigen Ehemann kennen, der von der Firma in der ich beschäftigt war, als Geschäftsführer eines Partnerunternehmens, eingeladen worden war. Er war (und ist) ein sehr sportlicher Typ, leicht gebräunt, sehr gut aussehend und stylisch. Unter meinen Kolleginnen war er das Gesprächsthema Nummer eins an diesem Abend. Erst recht, als er seine Gespräche mit mir vertiefte. So kam es also, dass wir uns immer mehr trafen, und richtig schlussfolgernd ein Paar wurden.
Seit unserem gemeinsamen Lebensweg, wechselten wir einige Male, bedingt durch unseren Karrieredrang, die Unternehmen und Standorte, so dass der Kinderwunsch bislang auf der Strecke bleiben musste. Ich muss aber sagen, dass unser Sexualleben sehr ausgefüllt ist, und unsere gegenseitige Liebe einzigartig erscheint. An Kinder war zu dieser Zeit nicht dran zu denken, dafür schafften wir uns ein finanziell gutes Polster. Reisten durch die ganze Welt usw. Ich denke, es ist keine Schande zu sagen, dass man finanziell ausgesorgt hat, immerhin haben wir dafür beide sehr hart gearbeitet. So sind wir also vor kurzem mal wieder nach einem 2 jährigen Auslandsaufenthalt zurück gekehrt, um nun aber endgültig hier zu verbleiben.

Doch jetzt endlich zu meiner Geschichte:
Es ist Samstag Morgen ! Ich wache auf – bin allein ! Wo ist mein Mann ? Ich habe schlecht geschlafen, weiß aber nicht was ich geträumt habe. Muss erst zu mir kommen, dann fällt es mir ein.
Mein Mann ist ganz früh in der Nacht gefahren. Singapur – Geschäftsreise! Ja, richtig, die nächsten 10 Tage werde ich allein in unserem schönen neuen Haus verbringen müssen, dass wir erst vor kurzem haben Bauen lassen. Ich drehe mich im Bett – es scheint mir kalt – ich fühle mich einsam – so ganz allein zwischen den neuen Wänden. Auch die Möbel, sind bis auf ein paar wenige Stücke, alle neu. Ich ziehe mir die Decke bis zum Kinn hoch, kneife meine Augen zu, und schaue dabei durch das wunderschöne Panoramafenster in den frisch angelegten Garten. Ein toller Garten denke ich, und dann sehe ich die dunklen Wolken, die am Himmel entlang ziehen. Wenige Augenblicke später schlägt schon der Regen gegen die Scheiben. Also mal wider ein Wochenende voller Regen und nichts um an düsteren Herbsttagen durch die Gegend zu ziehen.
Ich setze mich auf, greife nach dem Laptop, der noch neben dem Bett liegt. Hatte ich doch am gestrigen Abend noch nach Urlaubsangeboten im Internet geschaut. Ich schalte den PC ein und surfe ein wenig durch das Netz. Eigentlich bin ich gar nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten, aber eine Freundin hat in zwei Wochen Geburtstag, und brauche dringend noch ein Geschenk. Sie hat sich von mir einen ganz bestimmten Hamster gewünscht, also gebe ich Hamster bei google ein. Ich klicke ohne richtig nachzusehen die erste angezeigte Seite an. Verblüfft schau ich auf die Seite, denn es baut sich eine ganz andere Seite auf. Ich lese: „x-hamster“! Gleich auf der ersten Seite, sehe ich, wie ein schwarzer Mann hinter einer Frau steht. Ich sehe mir nur kurz dieses Bild an, und klicke dann auf den Pfeil zurück, um auf die vorherige Seite zu gelangen. Meine Gedanken schweifen kurz ab, und dann ertappe ich mich, wie meine Gedanken dieses Bild wieder in mir erscheinen lassen. Ich gehe wieder auf den Pfeil. Diesmal aber nicht zurück, sondern eine Seite vorwärts, mit der ich wieder auf diese Seite gelange. Ich schaue mir das Bild diesmal genauer an. Ein großer schwarzer Mann, mit trainiertem Körper. Er steht hinter einer weißen Frau. Sie haben Sex. Ich stelle fest, dass sich hinter diesem Bild ein Video verbirgt, und klicke es wie selbstverständlich an. Das Video baut sich sofort auf; wir haben eine hervorragende Internetverbindung denke ich, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was ich gleich wohl zu sehen bekomme. Und dann geht es auch schon los. Es ist ein Amateurvideo ! Upps denk ich – deutschsprachig ! Der schwarze Mann sitzt auf einem Sofa, dann kommt eine weiße Frau, und geht direkt auf den Mann zu. Sie umarmen sich, streicheln sich sehr zielsicher. Wer hat wohl nur dieses Spiel gefilmt denke ich. Relativ schnell wurde aber erkennbar, dass der eigene Ehemann das Liebesspiel seiner Frau auf der Cam festhielt, während sie sich scheinbar genussvoll sich dem schwarzen Lover hingab. Ich folge dem Schauspiel, und mir wird warm dabei ! Ja richtig, es erregt mich, zu sehen, wie sie es tun. Vielmehr erregt mich, dass die Frau ständig zu ihrem Mann sieht, der hinter der Videokamera steht. Ja, sie scheint es zu genießen, dass er ihr dabei zusieht. Mittlerweile liegt der Schwarze zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, und führt seinen sehr großen Penis langsam zwischen ihre Schamlippen. Sie genießt das Eindringen seines Schwanzes und sieht dabei ihren Mann mit lustvollen Blicken an. Langsam schiebt sich der schwarze Penis immer tiefer zwischen die weissen Schamlippen. Leise aber lustvoll stöhnt die Frau unter dem Schieben des schwarzen Lovers. Der Ehemann versucht alles genau festzuhalten, denn er wandert mit der Cam um das lustvolle Paar herum. Kurzfristig kann man ihn mit der Cam vor dem Gesicht erkennen, da er einen Wandspiegel kreuzt. Ich sehe, dass er keine Hose trägt, und nackt ist. Sein Glied ist steif, so dass ich daraus schließen kann, dass auch ihn dieses Spiel erregen muss. Ich schalte die Lautstärke höher, um ja keinen Ton zu verpassen. Meine Augen starren nun wie gebannt auf den Bildschirm. Langsam und sehr gefühlvoll bewegt der Schwarze sich. Es erregt mich sehr, zu sehen, wie sie genussvoll die Augen voller Lust beim Eindringen zusammen kneift. Es muss ein wahnsinns Gefühl sein, einen so großen Schwanz zu spüren. Voller Erregung spüre ich, dass es unter meinem Slip feucht wird. Meine Hand gleitet unter die warme Bettdecke. Im Vorbeigleiten berühre ich meinen Busen, stöhne dabei ganz leise auf. Ich bin total erregt. Wenn mein Mann jetzt zu Hause wäre, würde ich Sex mit ihm wollen. Egal wie – hauptsache ich könnte meine Lust befriedigen. Aber ich bin allein. Meine Hand wandert über meinen weichen Bauch von oben in den Slip. Ich habe dank meines Turnens ein wirklich sehr schönen Bauch denke ich. Ich spüre meine Schamhaare. Ich habe nur einen winzigen Teil stehen lassen, denn mein Mann findet das sexy, wenn noch ein kleiner Iro dort vorhanden ist. Ich streichle über meinen Iro, zu meinen Schamlippen. Spüre die Feuchtigkeit, die schon zwischen ihnen hervor gedrungen ist. Langsam schieben sich meine Finger zwischen ihnen hin und her, die Augen immer noch auf den Bildschirm gerichtet. Mittlerweile hat die Frau die Hündchenstellung eingenommen. Der schwarze Mann hockt sich gerade hinter sie. Seinen Schwanz hält er dabei in der Hand. Ich denke mir, dass er wirklich ein riesiges Teil hat, und stelle mir das erste Mal vor, wie es wäre wenn dieser Prachtstengel meine Schamlippen spreizen würde. Nicht das mein Mann einen Kleinen hat, ganz im Gegenteil. Er ist sehr gut gebaut, aber die Tatsache, dass er in seiner dunklen Farbe wahnsinnig aufregend zur Geltung kommt, und ich damit ein unbekanntes exotisches Terrain betreten würde, erregt mich abermals. Er hockt sich näher an sie heran, ihr Blick ist dabei auf ihren Mann gerichtet. Ich warte schon ungeduldig darauf, dass sein dicker schwarzer Penis ihre Scham spreizt. Seine Eichel berührt ihre Schamlippen, drücken gegen sie. Ich spüre, dass meine Hand fester gegen meine Schamlippen drückt. Als er seinen Schwanz tief in sie hinein drückt, sie lustvoll unter den Blicken ihres Ehemannes aufstöhnt, stöhne auch ich auf, während sich drei meiner Finger den Weg zwischen die Schamlippen in meine Lustgrotte bohren. Seine Stösse werden heftiger, und ich bemerke, dass ich meine Bewegungen an die seinen anpasse. Es macht mich geil, und ich fange ungewollt an, meine Hand im Takt zu bewegen. So wie der schwarze Hengst die weiße Frau stößt. Meine Lust wird immer größer, denn nun reitet sie auf dem riesigen Schwanz. Wir stöhnen fast zeitgleich, meine Hand wird mit dem Rhythmus schneller, und mir kommt es schließlich als auch sie beide im Clip kommen. Genüsslich sehe ich mir an, wie das schwarze Sperma aus ihrer Lustgrotte läuft.Ich lege anschließend das Laptop einfach zur Seite, und schlafe wieder für einen Moment ein.
Von diesem Tag an, besuche ich diese Seite immer und immer wieder, bis ich mich dann schließlich auch dazu entschließe mich hier anzumelden.
Mein Traum, es einmal mit einem Schwarzen vor den Augen meines Mannes zu treiben, wächst immer mehr!

Fortsetzung folgt wenn gewünscht !

Ich würde mich sehr über Euren Kommentar freuen, und vielleicht ist dieser so positiv, was mich natürlich freuen würde, um hier weiter zu schreiben.

Liebe Grüße
Eure Julia

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Hardcore

Den eigenen Saft geleckt

Jeden Morgen, wenn ich meine Frau nackt im Bad sehe werd ich spitz wie sau. Sie hat für mich den geilsten Body überhaupt. Ihre Titten hängen zwar schon ein bisschen was aber durchaus an der größe liegt. Ihre Nippel sind umrahmt von großen Vorhöfen und ihr Arsch ist einfach nur geil!

Da das Wetter in diesem Jahr nicht so doll ist, und wir selten ins Schwimmbad gehen, rasiert sie sich im moment leider nur die Bikinizone. Ist vieleicht auch gut so denn wenn ihre Möse blank rasiert ist krieg ich gleich einen Ständer. Letzten Morgen ist sie fast eine halbe Stunde nackt durch die Wohnung gelaufen und hat mich damit ganz kirre gemacht. Wenn du dich jetzt nicht anziehst, zih ich mich wieder aus sagte ich zu ihr. Sie drehte sich um, umarmte mich ich gab mir einen Kuss. Du kannst dich heute Abend ausziehen,lächelte sie mich an. Ab da war der Tag eigentlich gelaufen. Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, so geil war ich den ganzen Tag.

Endlich, der Kleine war im Bett und wir machten uns frisch. Ich hatte meine Eier frisch rasiert und kam aus dem Bad. Ich bin so weit, sagte ich zu ihr, sie meinte gib mir etwas Zeit ich mach mich auch schnell frisch. Die überraschung war geil, als sie aus dem Bad kam, sie hatte sich die Möse enthaart, was sich bei meinem kleinen gleich bemerkbar machte. Ich musste gleich ihre blanke spalte streicheln, und nach kurzer Zeit floss ihr Saft in strömen. Ich fickte sie langsam mit zwei Fingern in ihre nasse Grotte und sie wurde immer feuchter. Sie wird so herlich nass, ich könnte diesen geilen Saft den ganzen Tag lecken.Langsam arbeitette ich mich zwischen ihre Beine und begann zu lecken. Nein, nicht sagte sie, ich will jetzt ficken. Sie mag es leider nicht so geleckt zu werden, aber diesen geilen Saft konnte ich mir nicht entgehen lassen
also tat ich ihr den gefallen und steckte meinen Schwanz in ihre Fotze. Sie war so heiß und nass, einfach ein unbeschreiblich geiles Gefühl.

Ich überlegte die ganze Zeit wie an ihren heißen saft kommen könnte.Da fiel mir ein das sie in letzter Zeit ziemlich Arschgeil war und es genoss wenn ich ihr das Arschloch mit meiner Zunge verwöhnte. Knie dich hin sagte ich zu ihr als ich meinen Schwanz aus ihr zog, sie kniete sich und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen, was für ein Anblick! Ihre Titten baumelten jetzt so geil das ich sofort danach grabschte. Sie drückte ihren Arsch an mich und wackelte hin und her. Ich lies die Titten los und fickte sie von hinten in ihr geiles Fötzchen. Nach ein paar Stössen schob ich mit meiner Eichel etwas von dem geilen Mösensaft auf ihr Arschloch. Als es schön nass war küsste ich ihre Arschbacken und arbeitette mich zu ihren Arschloch vor um es mit meiner Zunge zu verwöhnen. Als meine Zungenspitze das geile loch umkreiste, drängte sie mir ihren Arsch sofort entgegen und fordertemich so auf meine Zunge darin zu versenken.Ich machte meine Zunge so steif wie iergend möglich um so tief wie möglich in das loch zu lecken. Das geile gestöhne verriet mir das sie es sehr genoss. Nach einer weile brauchte meine Zunge eine pause, und mein Plan ging auf! Langsam fing ich an ihre Möse von hinten zu lecken, und sie les es geschen. Der herliche geruch und der geile Geschmack des Mösensaft machten mich immer geiler. Ich liebe es mich mit mein Gesicht regelrecht in der nassen Fotze zu vergraben, je nasser desto lieber. Leider lies sie mich nicht alzulange lecken und entzog sich meiner Zunge mit den Worten, du darfst mich nachher lecken ich will jezt ficken. Wann, nachher? Fragte ich. Wenn du abgespritzt hast darfst du mich auslecken, antwortette sie. Sie weis das ich es liebe meinen Saft gemischt mit dem ihren aus ihrer fotze zu lecken, und ab und zu duldet sie es.

Diesmal war sie noch dazu extrem Arschgeil. Sie wollte meine Schwanzspitze immerwieder an ihrem Arschloch spüren, und manövrierte meinen Schwanz aus ihrer möse zum Arschloch. Soll ich ihn reinstecken? Fragte ich. Nein, ich will ihn nur da spüren sagte sie. So fickten wir eine ganze Weile, und immer wenn mir der Saft stieg leckte ich ihr das Arschloch. Irgendwann bemerkte ich ihre Hand an ihrer Möse mit der sie sich den Kitzler rubbelte. Weil sie dabei immer meinen Schwanz mit den Fingern berührte, und mir das den Saft aus den Eiern zog, begann ich ihr das Arschloch zu lecken. Sie Stöhnte immer heftiger und rubbelte immer schneller. Als sie zum Orgassmus kam bockte sie wie eine wilde Stute, ihre Arschbacken krampften sich zusammen und ihr Arschloch zuckte. Ich leckte die ganze Zeit an ihrem Arschloch und als sie etwas ruhiger wurde leckte ich ihre klatschnasse Spalte, die sie mir sogleich entzog. Fick mich, sagte sie und drehte sich auf den Rücken. Sie öffnette mit beiden Händen ihre nasse Spalte, die am liebsten gleich geleckt hätte, aber sie wollte jetzt den Schwanz.

Ihre Möse war so heiß und nass….einfach unbeschreiblichgeil diese Gefühl als ich ihr den Schwanz reinschob. Ich musste höllisch aufpassen um nicht gleich loszuspritzen, also dachte ich wie immer an Eiswürfel. Das hilft mir meinen Orgassmus hinaus zu zögern. Ich fickte sie so heftig ich nur konnte und nach ein paar minuten musste ich unweigelich abspritzen.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr und fing an, auf ihr Möse zielend,zu wichsen.
Was hast du vor? Wollte sie wissen. Ich spritze jetzt auf deine geile blanke Spalte und lecke sie dann sauber! Gab ich zur Antwort.
Es dauerte nicht lang und ich spritzte meinen Saft auf sie. Mit dem Schwanz verrieb ich meinen Saft ein wenig in und um ihre Möse. Der Anblick dieser beschmierten Möse war so hammergeil….

Ich rutschte zurück und begann ihr die herlich duftende Möse mit unser beider Säften sauber zu lecken. Wie versprochen hielt sie jetzt still und ich durfte den ganzen geilen Saft aus ihr lecken. Als ich auch den letzten Tropfen erwischt hatte legte ich mich neben sie und wir schmiegten uns eng aneinander.
Das war so geil, sagte ich zu ihr, ich könnte das jeden Tag machen. Sie lächelte nur……

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Erstes Mal Fetisch

Auf den Philippinen (Netzfund, Autor unbekannt)

Neues Glück
Da lag ich nun auf meinem Bett und wartete dass Jeanlynn heimkommen würde.
Noch immer wusste ich nicht so recht wie ich ihr beichten sollte was zwischen Maya und mir passiert war heute Morgen. Um kurz vor acht
klopfte es an der Tür. Rasch stand ich auf und öffnete.
Es war Jeanlynn. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie so zärtlich wie ich konnte. Kurz erwiderte sie meinen Kuss, dann wand sie sich aus meinen Armen und ging in die Küche. Setzte sich an den Tisch und holte Geld und Rechnungen aus dem Geldbeutel.
Lass uns die Abrechnung machen sagte sie ziemlich kühl.
Alles ok mit dir fragte ich und küsste sie zärtlich in den Nacken.
Bei mir schon, und bei dir? Sie war irgendwie komisch. Hatte Maya vielleicht etwas erzählt von heute Morgen, ging mir durch den Kopf. Alles stimmte bei der Abrechnung.
Ich habe Maya erwischt wie sie eine Rechnung verschwinden lassen wollte und das Geld davon eingesteckt hat, sagte sie plötzlich und schaute mich dabei komisch an.
Und dann, wollte ich wissen? Sie hat mir erklärt dass ich blöd wäre wenn ich das nicht auch machen würde, und sollte mich nicht so anstellen. Wieder schaute sie mich so komisch an.
Gleich Morgen früh schmeiß ich sie raus, versprochen, und nahm sie zärtlich in den Arm dabei.
Sie schob mich von sich weg.
Das machst du nicht, erst suchen wir eine neue Bedienung, und wenn wir die gefunden haben schmeißt du sie raus. Alleine schaffe ich das nicht, es sind zu viele Gäste zur Zeit. Und wenn du Maya noch einmal anlangst suchst du am besten zwei neue Bedienungen, weil dann siehst du mich nie wieder, hast du mich verstanden? Und schaute mich böse an dabei.
Du weißt was heute Morgen passiert ist?
Was glaubst du denn, es war ein Hochgenuss für Maya mir das unter die Nase zu reiben, schrie sie mich an. Du bist so ein Arschloch, weißt du das?
Sprang auf, scheuerte mir eine und brach in Tränen aus. Hemmungslos weinte sie jetzt von einer Sekunde auf die andere.
Ich kam mir wirklich wie das letzte Arschloch vor.
Zärtlich nahm ich sie in den Arm, drückte ihren Kopf an meine Brust und streichelte ihr durchs Haar.
Du kannst alles von mir haben, wirklich alles, du brauchst diese Schlampe wirklich nicht, schluchzte sie. Das erste Mal dass ich mich in einen Mann verliebt habe, und dann so etwas. Warum muss mir so etwas passieren?
Wieder wurde sie von einem Weinkrampf geschüttelt. Auch mir stiegen jetzt die Tränen in die Augen.
Sie war so ein wundervolles Geschöpf, tat alles für mich, und ich Arschloch wusste nichts besseres zu tun als sie mit Maya zu betrügen,
nur weil ich geil war. Ein paar Minuten standen wir so da und weinten beide hemmungslos.
Es tut mir so leid, wirklich, es tut mir so unendlich leid, ich schwör dir so etwas passiert nie wieder, flüsterte ich ihr ins Ohr. Komm wir gehen ins Bett. Hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer ins Bett.
Fest nahm ich sie in die Arme und streichelte ihren Nacken und Rücken. Nur langsam beruhigte sie sich und hörte auf zu weinen.
Wieder und wieder versprach ich ihr dass so etwas nicht mehr passieren würde, egal wie lange es dauern würde bis wir das erste Mal
mit einander schlafen würden.
Sie schaute mich nur stumm mit großen Augen an.
Wieder küsste ich sie zärtlich. Dieses Mal erwiderte sie meinen Kuss, drängte sich fest an mich und wollte gar nicht mehr aufhören.
Ein Glücksgefühl so groß dass ich es gar nicht beschreiben kann durchströmte mich.
Ich weiß wirklich nicht was ich gemacht hätte wenn sie mir keine Chance mehr gegeben hätte. Ich war wirklich total verliebt in sie, und schwor mir nochmals selbst dass ich sie nie wieder so verletzen würde, egal was Maya oder wer auch immer versuchen würde.
Langsam löste sie sich wieder von mir.
Komm wir kochen jetzt, oder hast du keinen Hunger, fragte sie mich.
Klar hab ich Hunger.
Dann gehst du jetzt zum Markt, kaufst ein Hähnchen, Reis, Kartoffeln, Mohrrüben, Ananas, Kokosnusssoße und Curry, ich geh solange duschen, ok?
Ich konnte ja wohl schlecht widersprechen.
Einverstanden, ich küsste sie nochmals und stand dann auf und ging zum Markt.
Während ich einkaufen war gingen mir nochmals ihre Worte durch den Kopf.
Das erste Mal dass ich mich in einen Mann verliebt habe. Sie hatte das irgendwie komisch gesagt. Für mich hatte das geklungen wie wenn sie schon öfters verliebt gewesen war, nur eben nicht in einen Mann. Viel blieb da ja wohl nicht übrig wenn ich sie nicht falsch verstanden
hatte. Auf dem Weg zurück nahm ich mir vor sie vorsichtig darauf anzusprechen.
Als ich wieder daheim war kam sie gerade aus der Dusche und verknotete sich ein großes Handtuch das sie sich um den Körper gewickelt hatte seitlich neben der Brust. Ihre Haare waren nass und hingen ihr wirr ins Gesicht. Dazu der Kontrast ihrer brauen Haut zum weißen Handtuch das etwa in der Mitte ihrer Oberschenkel endete.
Von einer Sekunde zur anderen war ich total geil. Versuchte mir vorzustellen wie sie wohl nackt aussehen würde. Rasch stellte ich die Tüte auf dem Tisch ab, nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich.
Kurz erwiderte sie meinen Kuss, schob mich dann aber wieder von sich. Ging ins Schlafzimmer und kurz darauf war sie mit einem frischen Handtuch zurück. Drückte es mir in die Hand mit den Worten, du rasierst dich jetzt erst einmal und duschst gründlich und ich mache solange das Essen.
Wieder wollte ich sie küssen, aber sie schaute mich nur böse an.
Ok, ok, bin ja schon weg, lies sie los und ging ins Bad. Wie befohlen rasierte ich mich erst einmal und duschte dann lange und gründlich. Ich konnte sie in der Küche hantieren hören und sie sang irgendein philippinisches Lied dazu. Anscheinend hatte sie mir wirklich verziehen und war bester Laune.
Besser konnte es wirklich nicht für mich laufen, ging mir durch den Kopf. Welche Frau hätte einem Mann einen Seitensprung wohl so schnell verziehen? Dazu wenn man gerade mal zwei Tage mehr oder weniger zusammen war.
Schnell putzte ich mir noch die Zähne und wickelte mir dann das Handtuch auch nur um die Hüften.
Zurück in der Küche duftete es schon herrlich nach Chicken Curry. Die Teller waren auch schon auf dem Tisch.
Ich trat hinter sie, küsste sie zärtlich in den Nacken sie dabei in den Arm nehmend.
Fest drückte sie sich an mich, drehte den Kopf und küsste mich zärtlich.
Setz dich, das Essen ist fertig, und wand sich aus meinen Armen.
Artig setzte ich mich an den Tisch und genoss es wie sie sich anmutig bewegte, wie sie das Fleisch mit der Soße auf den Tellern verteilte,
zurück zum Herd ging, so dass ich ihren durch das Handtuch bestens zur Geltung gebrachten Hintern bewundern konnte. Dann mit dem Reis zurück kommend, auch diesen auf den Tellern verteilend. Ich war so etwas von geil, aber dass da wirklich etwas laufen würde nach dem Essen wollte ich nicht so recht glauben.
Wie auch immer, das Essen war fantastisch, sie war eine wirklich gute Köchin. Wir ließen es uns schmecken. Ich war schneller fertig als sie, da Philippinas langsam essen, jeder Knochen wird endlos lange abgenagt, dann wieder eine handvoll Reis, in die Soße eintunken, und das gleiche Spiel wieder und wieder, mit den Händen natürlich.
Eine Weile schaute ich ihr zu, dann fragte ich sie was mir schon die ganze Zeit brennend auf der Zunge lag.
Wie hast du das vorher gemeint mit das erste Mal dass ich mich in einen Mann verliebt habe?
Den Kopf über den Teller gebeugt schaute sie mich von unten herauf an.
Was glaubst du denn wie ich es gemeint habe?
Weiß nicht, bin mir da nicht ganz sicher, deshalb frage ich dich doch.
Willst du es wirklich wissen?
Ja, wirklich.
Eine Weile aß sie schweigend weiter mich dabei die ganze Zeit anschauend.
Ich bin fast ein Jahr mit einer Frau zusammen gewesen sagte sie auf einmal völlig überraschend.
Wirklich überrascht war ich ja nicht, aber ich tat natürlich so.
Wow, echt, das kann ich gar nicht glauben, und warum hast du dich jetzt in mich verliebt wenn du doch so wie es aussieht lesbisch
bist?
Sie hatte aufgehört zu essen, schaute mich wieder eine Weile schweigend an.
Stand plötzlich auf, nahm mich an der Hand und meinte, komm lass uns ins Schlafzimmer gehen. Und zog mich dann ins Schlafzimmer und drückte mich aufs Bett. Sie machte noch das Licht in der Küche aus, dann im Schlafzimmer und legte sich dann neben mich.
Zärtlich nahm ich sie in den Arm.
Und wie kam es dass du dich in eine Frau verliebt hast?
Wieder dauerte es etwas bis sie antwortete. Es ist jetzt fast ein Jahr her und ist passiert als ich noch in der Provinz gelebt habe. Ich hatte eine beste Freundin, besser gesagt ist sie immer noch. Von klein auf haben wir alles zusammen gemacht. Und vor einem Jahr hat sie sich dann in einen Mann verliebt. War total schlimm für mich, plötzlich war ich völlig alleine. Oft war ich zuhause und habe geweint weil ich sie so vermisst habe. Nach knapp zwei Wochen kam sie auf einmal zu mir nach Hause. Weinte ohne Ende und ich wusste wirklich nicht wie ich sie trösten sollte. Sie hat mir dann alles erzählt. Ihr Freund wollte natürlich gleich mit ihr schlafen, aber da sie ja noch Jungfrau war wollte sie
natürlich nicht sofort. Sie hat ihm dann jeden Tag zweimal einen runter geholt und bekam dann ihre Tage so dass sie sozusagen noch eine
Schonfrist hatte. In der Zeit musste sie ihm zweimal am Tag einen Blasen. Kaum dass ihre Tage vorbei waren wollte ihr Freund natürlich
mit ihr schlafen. Sie war in ihn verliebt und hat dann eben ja gesagt. Es muss schrecklich gewesen sein, kaum dass sie nackt war hat er ihn
ihr brutal rein gesteckt, kein Vorspiel nichts. Sie hat wie sie gesagt hat unglaublich geblutet. Und es hat natürlich auch unglaublich wehgetan. Am nächsten Tag konnte sie nicht laufen vor Schmerzen, aber ihrem Freund war das egal und er wollte einfach wieder. Da ist sie davon
gerannt direkt zu mir. Ja und so hat sich das dann eben ergeben. Ich wollte natürlich auch wissen wie das mit einem Mann so ist und hab sie natürlich ausgefragt. Und mit der Zeit haben wir dann eben einfach angefangen unsere Körper zu erforschen. Erst nur streicheln, dann
küssen. Es war einfach schön, so zärtlich. Nie werde ich vergessen als ich meinen ersten Orgasmus hatte.
Bitte erzähl mir genau wie das war, bitte.
Wir hatten Vollmond und dadurch war es nicht richtig dunkel im Zimmer. Durch die Vorhänge schien der Mond.
Schüchtern lächelte sie mich an, warum willst du das wissen?
Weil ich dich liebe, ich will alles über dich wissen. Komm schon erzähle es mir, wie war es als sie deine Pussy das erste Mal geküsst hat?
Wieder lächelte sie mich schüchtern an.
Ich wurde immer geiler. Ich konnte die Ansätze ihrer Brüste sehen, und an ihren Schenkeln war das Handtuch etwas zur Seite gerutscht und ich konnte ihren Schenkel fast komplett sehen. Fast sogar ihre Pussy, nur ganz knapp bedeckte das Handtuch sie.
Zärtlich fing ich an ihren Schenkel zu streicheln.
Naja, begann sie, wir sind im Bett gelegen, haben uns geküsst und gestreichelt. Zärtlich küsste ich sie und lies meine Hand langsam und sanft ihren Schenkel weiter nach oben gleiten.
So wie wir jetzt?
Sie nickte.
Und dann.
Dann hat sie mir den Bh aufgemacht und meinen Busen gestreichelt. Zart strich ich ihr über die Wange und lies meine Hand dann nach unten zum Ansatz ihrer Brüste gleiten. Sie lies es geschehen.
Und wie ging es weiter?
Naja, sie hat dann meine Brustwarzen geküsst und ihre Hand ist immer weiter nach unten gegangen.
Wieder küsste ich sie auf den Mund. Dann auf den Hals und weiter nach unten zu den Ansätzen ihrer Brüste. Sanft drehte ich sie auf den Rücken, streichelte ihre Wange, den Hals und lies meine Hand dann zu ihren Brüsten wandern. Vorsichtig umschloss ich ihre Brust. Deutlich konnte ich durch das Handtuch spüren wie ihre Brustwarze sich verhärtete. Leise seufzte sie auf.
Darf ich deine Brüste auch küssen?
Stumm nickte sie.
Vorsichtig öffnete ich das Handtuch und schlug es zur Seite.
Zum Vorschein kamen zwei perfekt geformte Brüste mit perfekten weinroten Brustwarzen. Ihre Nippel standen fast einen Zentimeter weit
ab. Vorsichtig umspielte ich ihre Brustwarzen mit meiner Zunge, saugte mir ihre Nippel abwechselnd in den Mund.
Leise und verhalten stöhnte sie auf.
Und was hat sie dann mit dir gemacht.
Mit einer Hand streichelte sie meinen Nacken. Nahm deine meine Hand führte sie unter das Handtuch und legte sie auf ihren Bauch. Sie hat mich zwischen den Beinen gestreichelt flüsterte sie mir leise ins Ohr.
Zärtlich küsste ich sie und lies meine Hand langsam nach unten wandern. Tiefer und tiefer lies ich meine Hand nach unten rutschen.
Ich konnte die ersten Schamhaare spüren. Zärtlich kraulte ich sie. Sie waren wie ein zarter Flaum. Dazu saugte ich immer noch abwechselnd an ihren harten Nippeln.
Ihr Stöhnen wurde etwas lauter.
Gefällt es dir?
Ja, mach weiter so, es ist wunderschön. Ihre Hand streichelte dabei zärtlich meinen Nacken.
Langsam tastete ich weiter nach unten, und dann konnte ich das erste Mal ihr warmes weiches Fleisch ihrer Pussy spüren. Sie war feucht, aber noch nicht richtig erregt und wirklich nass.
Vorsichtig zerteilte ich mit meinem Finger ihre Schamlippen, was ihr ein leises Ooohhhh Jaaaaa entlockte. Weiter nach unten glitt mein Finger, zu ihrem Eingang, wo sie schon spürbar nässer war. Ich verteilte ihren Liebessaft auf ihrer ganzen Pussy und konnte spüren wie ihre Schamlippen anschwollen und ihre Liebesperle größer und größer wurde.
Leise und verhalten stöhnte sie auf und ihre Hand umklammerte meinen Nacken immer fester.
Ooooouuuhhhh Jaaaa, ist das schön, nicht aufhören, bitte nicht aufhören.
Vorsichtig versuchte ich mit meinem Finger in sie einzudringen. Von selbst spreizte sie ihre Beine etwas weiter und ohne größere Probleme konnte ich meinen Finger in ihr heißes enges inzwischen total nasses Pussyloch hinein schieben.
Ooouuuhhh, stöhnte sie etwas lauter auf und ihr Atem ging etwas unregelmäßiger.
Gefällts dir, vergewisserte ich mich nochmals.
Ja, mach weiter, es ist wunderschön flüsterte sie.
Ich schlug das Handtuch das bisher immer noch ihren Unterkörper bedeckte zurück, und entledigte mich selbst auch meines Handtuches. Mein Schwanz war steinhart obwohl ich heute ja schon zweimal bei Maya abgespritzt hatte. Ich rutschte wieder etwas nach oben, drehte mich und sie wieder auf die Seite, damit ich sie küssen konnte. Dann nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen Schwanz.
Unsicher umfasste sie ihn. Ich nahm ihre Hand und führte sie. So ist es schön für mich. Schön langsam vor und zurück. Trau dich, nimm ihn
fester in die Hand, das tut mir nicht weh. Vorsichtig drückte sie ihn und lies ihre Hand auf und ab gleiten. Mein Finger war wieder in ihrer
Liebesgrotte und fuhr vorsichtig rein und raus. Zärtlich küssten wir uns dabei. Es war einfach wunderschön. Ihre Zunge in meinem Mund, ihre Hand an meinem Schwanz und ihre völlig erregte nasse Pussy die ich mit meinem Finger verwöhnte. Am liebsten hätte ich ihn jetzt rein gesteckt, nur mühsam konnte ich mich beherrschen und beließ es beim Küssen und Streicheln ihrer Pussy. Sie war es schließlich die sich auf den Rücken drehte und mich zwischen ihre gespreizten Schenkel zog.
Tief schaute sie mir in die Augen. Sei bitte ganz arg vorsichtig, bitte, ich hab etwas Angst.
Zärtlich küsste ich sie und fing an meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen auf und ab zu reiben.
Oooohhh, Mmmmhhhh, ist das schön, Ooooouuuhhhh, stöhnte sie wieder leise und verhalten auf. Ihre Hand nahm meinen Schwanz und führte ihn an den Eingang ihrer Liebesgrotte. Bitte ganz vorsichtig flüsterte sie als meine Eichel etwas eindrang. Ihre Augen waren geschlossen. Ihre Hände lagen links und rechts auf meinen Hüften. Die Beine aufgestellt und gespreizt. So lag sie da und erwartete dass ich in sie eindrang. Mit meinen Händen stützte ich mich links und rechts neben ihrem Oberkörper ab, ganz leicht erhöhte ich den Druck und konnte spüren wie meine Eichel weiter in sie eindrang. Was für ein schönes Gefühl. Es war so heiß, so eng, aber da sie völlig erregt war konnte ich relativ leicht meine komplette Eichel versenken. Schwer atmete sie jetzt, einfach herrlich wie sie ihre Muskeln etwas zusammen zog und dabei meine Eichel massierte.
Langsam drang ich tiefer in sie ein, immer darauf wartend den Widerstand ihres Jungfernhäutchens zu erreichen, aber nichts dergleichen geschah. Zur Hälfte war ich in sie eingedrungen, Sie hatte bis dahin nur schwer geatmet, mich nicht einmal abgebremst oder aufgefordert anzuhalten. Sie war herrlich eng und nass, aber es fühlte sich nicht an als ob sie noch Jungfrau wäre. Wie auch immer, letztendlich waren das nur sekundenlange Gedankengänge, es war einfach zu schön immer tiefer in dieses herrlich enge, heiße nasse Pussyloch einzudringen. Weiter drang ich ein, bestimmt dreiviertel meines Schwanzes hatte ich in ihr versenkt als sie das erste Mal laut und etwas schmerzhaft aufstöhnte, gleichzeitig meine Hüften festhielt und bitte nicht weiter flüsterte. Zärtlich küsste ich sie und verharrte.
Mit großen Augen schaute sie mich an. Keine Angst ich bin ganz vorsichtig. Lies mich auf sie niedersinken und küsste sie wieder zärtlich auf den Mund. Sie legte eine Hand in meinen Nacken und dirigierte meinen Kopf an ihren Hals. Zärtlich küsste ich ihn und fing an sie ganz vorsichtig zu Bumsen. Nur etwas raus und wieder rein, wieder und wieder, was ihr immer lauteres Stöhnen entlockte. Immer noch war ich nicht ganz in ihr drinnen, konnte ich spüren dass da ein Widerstand war. Vorsichtig drückte ich fester und konnte etwas weiter eindringen. Jetzt fühlte es sich das erste Mal so an wie bei einer Jungfrau.
Absolut eng und auch nur etwas feucht. Nochmals zog ich ihn etwas heraus und drückte dann wieder fester rein. Laut stöhnte sie auf,
aber ich hatte es geschafft. Komplett war mein Schwanz versenkt. Sie keuchte und ihre Hände verkrallten sich in meinen Rücken.
Ich verharrte, küsste zärtlich ihren Hals und gab ihr Zeit sich an meinen Schwanz zu gewöhnen. Langsam entspannte sie sich wieder. Ihre Hände streichelten meinen Rücken.
Oh Gott Klaus, ich spür dich so tief in mir drinnen, es ist wunderschön, ich liebe dich, flüsterte sie.
Langsam ließ ich mein Becken kreisen was ihr jetzt ein mehr und mehr durchgehendes Stöhnen entlockte.
Oooouuhh jaaaa, ist das schön, oh mein Gott was für ein Gefühl.
Mein Schwanz war komplett fest umschlossen, dazu diese Hitze und Nässe, ich spürte dass ich mich nicht mehr lange beherrschen würde können. Ich war kurz vorm Abspritzen.
Jeanlynn, Jeanlynn, mir kommts jetzt gleich, stöhnte ich auf.
Mir auch, mach weiter, nicht aufhören, bitte mach weiter, Oooouuuuhhh jaaaaa.
Der Punkt war erreicht, ich wollte musste jetzt einfach abspritzen. Etwas weiter raus und wieder rein, schneller und fester und schon kam es mir. Zwei dreimal spritzte ich voll in sie rein, was ihr zeitgleich laute Äh, Äh, Ähs entlockte, und gerade als bei mir die letzten Gefühle
verklangen umklammerten ihre Hände meinen Arsch und ihr Becken begann zu kreisen begleitet von weiteren Äh, Äh, Ähs. Deutlich konnte ich spüren wie sich ihre Pussy wieder und wieder rhythmisch zusammen zog.
Nur langsam beruhigte sie sich wieder. Zärtlich küssten wir uns.
Bleib in mir drin, bitte, es ist wunderschön dich zu spüren flüsterte sie mir ins Ohr und verhakte ihre Beine in meine und zog mich so nah wie möglich an sich heran.
War das wirklich dein erstes Mal, wollte ich wissen.
Ja, das erste Mal mit einem Mann, und es war unendlich schön, und drückte meinen Kopf wieder an ihren Hals.
Was auch immer das bedeuten sollte. Ich wollte den Augenblick nicht zerstören und fragte nicht weiter nach, genoss einfach das Gefühl der Verbundenheit, mein Schwanz immer noch komplett wenn auch schlaff in ihrer Pussy.
Es war so heiß ganz weit drinnen in mir als es dir gekommen ist Klaus, das war unglaublich schön, ich kann dir gar nicht sagen wie schön, bitte lass uns das noch mal machen, flüsterte sie mir ins Ohr.
Hat es dir denn nicht wehgetan, wollte ich wissen.
Doch schon, aber es war wirklich nicht schlimm, es war so schön dich so tief in mir drin zu spüren, bitte mach das noch mal mit mir, legte ihre Hände auf meine Arschbacken und drückte mich fest an sich.
Ich hatte heute das dritte Mal abgespritzt und wirklich genug.
Sorry, Jeanlynn, aber ich bin nicht mehr der Jüngste, Morgen, ok, bitte nicht böse sein, und küsste sie zärtlich.
Einverstanden, aber gleich morgen früh, versprich mir das.
Versprochen, morgen früh wecke ich dich ganz lieb und dann machen wir das noch mal, so wie gerade. Küsste sie nochmals zärtlich und zog dann langsam meinen Schwanz aus ihrer Pussy was ihr nochmals ein leises Seufzen entlockte.
Noch lange lagen wir da, küssten und streichelten uns und waren dann wohl irgendwann eng umschlungen eingeschlafen.
Da wir relativ früh eingeschlafen waren wachte ich früh morgens auf, der Sonne nach war es nicht später als sieben Uhr.
Jeanlynn lag seitlich neben mir nur halb bedeckt mit dem Leintuch. Vorsichtig drehte ich sie auf den Rücken. Sie murmelte etwas im Schlaf, wachte aber nicht auf. So wirklich hatte ich sie ja noch nicht richtig nackt gesehen, nur im Halbdunkel. Morgens war ich eh immer geil und sie wollte ja auch dass wir gleich am Morgen da weitermachten wo wir in der Nacht aufgehört hatten.
Vorsichtig schlug ich das Leintuch zurück und konnte sie das erste Mal völlig nackt bewundern. Sie war wirklich genauso schön wie Maya. Ihre Brüste waren zwar etwas kleiner, die Taille nicht so ausgeprägt, die Schenkel etwas schmäler, aber dafür war ihr Körper fester, muskulöser, auch wenn sie jetzt entspannt dalag und schlief konnte man durchaus sehen dass ihr Bauch feste Muskeln hatte, ebenso ihre Arme und Beine. Vorsichtig kniete ich mich neben sie um sie besser betrachten zu können. Am meisten interessierte mich natürlich ihre Pussy. Die hatte ich wirklich noch nicht betrachten können. Sie hatte wirklich nur einen zarten Flaum. Ein Strich in der Mitte mit dichten Haaren der an den Schamlippen endete und links und rechts davon schnell spärlicher werdend. Ihre Beine waren nur leicht gespreizt, aber trotzdem konnte ich ihre Pussy betrachten. Sie war wunderschön, weinrot wie ihre Brustwarzen, die kleinen Schamlippen standen hervor, waren größer als die äußeren, und auch ihren Kitzler konnte ich erkennen. Er war relativ groß was ich ja durchaus letzte Nacht gespürt hatte. Das nächste was mir auffiel war dass ich im Bett beim besten Willen keine Blutspuren finden konnte. So wie ich gestern schon gefühlt hatte war sie wohl keine Jungfrau gewesen, auch wenn ich ihr erster Mann war.
Hatte sie sich von ihrer Freundin entjungfern lassen? Wahrscheinlich wahr dem so ging mir durch den Kopf, nachdem was sie mir erzählt hatte. Was mir aber auch jetzt im Nachhinein absolut nichts ausmachte. So war es für mich und natürlich auch für sie beim ersten Mal einfach nur viel schöner und problemloser gewesen. Vorsichtig beugte ich mich über ihre Pussy und roch daran. Sie roch angenehm, auch ungewaschen letzte Nacht von mir voll gespritzt. Vorsichtig umspielte ich ihren Kitzler mit meiner Zunge. Zerteilte dann ihre Schamlippen. Unruhig bewegte sie sich etwas, schlief aber weiter. Sanft glitt meine Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und ab, immer mal wieder an ihrem Kitzler saugend der sich schnell vergrößerte. Auch ihre Schamlippen schwollen an, wurden feucht. Dadurch dass die inneren Schamlippen größer waren als die äußeren sah ihre Pussy aus wie ein geöffneter Kelch. Mein Schwanz stand schon wieder auf halb acht so geil machte mich der Anblick.
Mehr und mehr glänzte ihre Pussy von meinem Speichel und ihrem Liebessaft den sie verströmte.
Mmmmmhhh, stöhnte sie auf, spreizte ihre Beine etwas weiter und streichelte meinen Hinterkopf. Weckst du mich jetzt jeden Morgen so. Ich drehte den Kopf und schaute sie an. Verliebt lächelte sie mich an. Soll ich weitermachen? Stumm nickte sie, schloss die Augen und spreizte nochmals ihre Beine etwas weiter. Wieder fing ich an sie zu lecken, lies meine Zunge bis zu ihrem Eingang gleiten und bohrte sie etwas hinein was ihr einen kleinen Seufzer entlockte. Ich nahm ihre Beine, spreizte sie, zog sie zum Bauch und legte mich dazwischen.
Völlig offen lag sie vor mir. Ihre jetzt nass glänzende Pussy und etwas weiter unten das kleine gerunzelte Hintertürchen. Vorsichtig zog ich
ihr die Schamlippen auseinander und konnte dann das hellrosa Fleisch im Innern ihrer Pussy bewundern. Sanft saugte ich mir das Fleisch in den Mund.
Ooooouuuhhhhhh, ist das schön, mmmmmhhhhhh, oh ja, bitte mach weiter.
Wieder glitt meine Zunge auf und ab zwischen ihren Schamlippen, fester saugte ich an ihrem Kitzler der daraufhin noch größer wurde.
Bestimmt einen Zentimeter weit stand er raus, einfach geil dieser Anblick. Dazu krallte sich ihre Hand immer fester in meine Haare.
Wieder spreizte ich ihre Schamlippen und bohrte meine Zunge in ihr hellrosa Fleisch. Mehr und mehr Saft gab sie von sich. Ein kleines
Rinnsal lief ihr über den Damm und nässte ihr süßes kleines Poloch ein.
Ich lies meine Zunge diesem Rinnsal folgen und spielte dann mit ihrem Poloch.
Erschrocken stöhnte und zuckte sie zeitgleich auf. Mit ihrer Hand bedeckte sie ihr Poloch. Klaus, bitte nicht da, das geht doch nicht.
Sanft zog ich ihre Hand weg. Warum denn nicht, ist doch ein schönes Gefühl für dich, oder etwa nicht?
Sie kämpfte noch etwas aber dann zog sie ihre Hand wieder weg.
Genieße einfach das schöne Gefühl, entspann dich, ich liebe dich. Ich widmete mich wieder ihrer Pussy, saugte, leckte und immer mal wieder bohrte ich meine Zunge so tief wie möglich in sie hinein. Meinen Daumen hatte ich auf ihr Poloch gelegt und massierte sie dort so sanft und zärtlich wie möglich. Immer lauter und durchgehender wurde ihr Stöhnen. Mehr und mehr bewegte sie ihr Becken hin und her, und dann kam es ihr.
Ein leises lang anhaltendes Ooooouuuuhhhhhhhh, Ooooooouuuhhhhhh. Ich konnte an meinem Daumen spüren wie sich ihr Poloch wieder und wieder rhythmisch zusammen zog. Dabei wurde mein Daumen mehr oder weniger von alleine etwas hineingezogen. Es war wunderschön zu sehen und fühlen wie es ihr kam. Nur langsam verebbte ihr Orgasmus.
Komm zu mir sagte sie und zog meinen Kopf zu sich nach oben. Danke, so bin ich noch nie geweckt worden und küsste mich zärtlich. Ich kniete immer noch neben ihr und mein Schwanz war jetzt zur vollen Größe erwacht.
Machst du das auch für mich fragte ich sie und nahm ihre Hand und führte sie zu meinem Schwanz.
Schüchtern lächelte sie mich an und begann ihn langsam und vorsichtig zu wichsen.
Komm trau dich, es wird dir gefallen mich auch so zu verwöhnen, und zog ihren Oberkörper sanft nach oben. Unsicher lächelte sie mich an. Komm knie dich vor mich hin, nahm ihre Beine und drehte sie etwas zur Seite so dass es leichter für sie war sich vor mich hinzuknien. Unsicher
kniete sie vor mir, immer noch eine Hand an meinem Schwanz, den jetzt aber dicht vor ihrem Mund.
Küss ihn, bitte, lass mich deine weichen Lippen spüren. Wieder lächelte sie mich von unten herauf unsicher an dabei meinen Schwanz immer noch wichsend. Millimeter für Millimeter näherten sich ihre Lippen meiner Schwanzspitze. Und dann war es endlich soweit. Sanft saugte sie sich meine Eichel in den Mund dabei immer schön langsam mit ihrer Hand auf und ab fahrend. Was für ein Anblick, meine zurückgerollte Vorhaut war direkt an ihren Lippen, sanft saugte sie an meiner Eichel und gleichzeitig umspielte ihre Zunge meine Schwanzspitze. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Oh Jeanlynn, das ist wunderschön, nicht aufhören, bitte nicht aufhören, Ooooohhhhh.
Langsam wurde sie sicherer, ihr Griff wurde fester und sie saugte stärker. Ihre Backen wölbten sich nach innen. Herrlich dieser Anblick.
Ich nahm ihre beiden Hände und legte sie auf meine Hüften so dass mein Schwanz jetzt frei in ihrem Mund war. Sanft drückte ich ihn etwas
weiter hinein so dass meine Eichel komplett in ihrem Mund war. Sie verstand und vorsichtig nahm sie ihn weiter in den Mund. Es war
unglaublich zu sehen wie er immer weiter in ihrem Mund verschwand. Über die Hälfte hatte sie ihn jetzt schon im Mund als sie stoppte. Langsam fuhr sie nun mit ihren Lippen auf und ab.
Mein Schwanz war steinhart, fühlte sich an als ob er gleich platzen würde so stark war meine Erektion. Sie ging ganz zurück, mein Schwanz stand steil nach oben, die Vorhaut komplett zurück gerollt auf Grund der starken Erektion. Nur mit ihrer Zungenspitze umspielte sie meine Schwanzspitze.
Lange würde ich das nicht mehr aushalten.
Jeanlynn ich will dich jetzt, komm dreh dich rum. Wieder nahm sie ihn ganz langsam so weit wie möglich in den Mund, schaute mich dabei an und fragte mit meinem Schwanz im Mund, mh?
Ich will jetzt in dir drin sein, dreh dich rum, bitte, ich will dich jetzt.
Sie hörte nicht auf, auf und ab fuhr sie, und immer mehr näherte ich mich dem Abspritzen. Es war mir jetzt egal, wenn sie es bis zum Schluss
machen wollte warum auch nicht, es war wunderschön. Kurz bevor es mir wirklich kam hörte sie abrupt auf. Lächelte mich verführerisch von unten herauf an, lies noch ein paar Mal ihre Zunge um meine Eichel kreisen und drehte sich dann rum und streckte mir ihr Hinterteil
entgegen.
Was für ein Anblick, das kleine gerunzelte Poloch, und etwas weiter unten ihre nass glänzende Pussy. Es hatte sie offensichtlich auch geil
gemacht meinen Schwanz zu lutschen. Ich konnte nicht anders, ich lies meine Zunge durch ihre herrlich nassen Schamlippen gleiten.
Was für ein Geschmack, einfach göttlich. Dazu das süße kleine Poloch. Sanft küsste ich sie dort, was sie sofort erschrocken den Kopf nach hinten drehen lies.
Keine Angst, aber du bist so schön, ich musste dich einfach dort küssen. Richtete mich auf und führte meine Schwanzspitze an den Eingang
ihrer Pussy. Problemlos konnte ich meine Eichel versenken. Begleitet von einem leisen Aufseufzer. Weiter drang ich in sie ein. Sie war total
nass und heiß. Eng umschlungen war mein Schwanz, aber definitiv war das nicht erst das zweite Mal dass sie etwas zwischen den Beinen hatte.
Deutlich konnte ich mich daran erinnern wie sehr es Maya am Anfang wehgetan hatte wenn ich eindrang, und das obwohl ihr Freund sie
durchaus schon oft gebumst hatte, wenn auch nur mit einem Minischwanz.
Vorsichtig bumste ich sie, mich weiter und weiter in sie hineinarbeitend. Wieder war es wie gestern, nachdem ich etwa dreiviertel weit drinnen war wurde sie deutlich enger. Dies war wohl der Punkt wo ich definitiv der Erste war der so tief in sie eindrang.
Fest nahm ich sie an den Arschbacken und drückte ihn komplett rein. Sie stöhnte laut auf und sank auf die Ellenbogen.
Ooooouuuuhhhh. Langsam, bitte, nicht so fest, Ooooouuuuhhhhhh.
Ihre Hände waren fest zu Fäusten geballt. Vorsichtig ging ich rein und raus, immer weitere Wege gehend. Ihr Stöhnen war jetzt ein dauerhaftes Uuuuuuuuhhhhhhhhh. Immer besser flutschte er. Sie lief regelrecht aus. Trotzdem war sie herrlich eng.
Nach wie vor war mein Schwanz komplett fest umspannt. Er glänzte jetzt von ihrem Pussysaft wenn ich ihn heraus zog. Ich beugte mich über sie, drückte sie nach unten, legte mich auf sie und fing an sie etwas fester zu Bumsen. Mein Gesicht war neben ihrem. Gefällts dir, wollte ich
wissen, meine Zunge in ihr Ohr bohrend.
Ooooouuuhhhh, jaaa, ist das schön, Oooooouuuhhhhh, nicht aufhören, Ooooouuuhhhh.
Ich zog sie wieder in die kniende Position und bumste sie immer fester. Es klatschte wenn ich gegen ihre prallen Arschbacken prallte. Äh, Äh, war nun bei jedem Stoss zu hören.
Ooooouuuuuhhhh, Ha, du, Ooooouuuhhhhh.
Und dann wieder diese Äh, Äh Ähs. Und dann sank sie plötzlich nach vorne. Mein Schwanz glitt heraus. Sie lag auf dem Bauch und stöhnte vor sich hin. Oh mein Gott, was machst du nur mit mir, Oh mein Gott. Ich drehte sie herum und küsste ihre klatschnasse Pussy. Weißlicher Saft lief aus ihr heraus.
Ooooohhhh. Nochmal, fragte ich sie während meine Zunge durch ihre Schamlippen glitt. Oh ja, bitte, hör nicht auf, rutschte vor mich hin
und zog ihre Beine weit gespreizt an den Bauch. Ansatzlos drückte ich meinen Schwanz komplett in sie rein.
Aaahhhhrrrrrr, Du, Oooouuuhhhhh.
Sofort fing ich an sie fest zu Bumsen. Nicht mit Gewalt, aber eben doch fester als bisher. Dann nahm ich ihre Beine und legte sie auf meine
Schultern. Beugte mich vor und stützte mich mit meinen Händen neben ihren Brüsten ab. Ihre Hände lagen neben ihrem Kopf, die Augen waren weit aufgerissen. Ungläubiges Staunen war in ihrem Gesicht der Tatsache wegen wie ich sie bumste.
Uuuuuuuhhhh, Uuuuuuuuuhhh, Du, Ooooouuhhhh, Uuuuuuuhhhhh. Sie wurde immer lauter. Klaus, Klaus, Oh Gott, ich, ich, mir kommts schon wieder, Äh, Äh. Ihre Hände umklammerten meine Handgelenke. So gut es ging erwiderte sie meine festen Stöße, und dann kam sie mit einem lauten erlösend klingenden Aaaaaaaoooouuuhhhhhhh, Äh, Äh, Ooooouuuuuhhhh, Oh mein Gott, Oh mein Gott. Bitte spritz mich jetzt
voll, bitte, ich will spüren wie es dir kommt, bitte.
Und sie bewegte ihr Becken wild auf und ab.
Ich hatte mich schon ein paar Mal zurückhalten müssen um nicht abzuspritzen. Hatte meinen Schwanz an der Wurzel abgedrückt. Eigentlich wollte ich ihr in den Mund spritzen, aber auch mich hatte das so angemacht ich bumste sie nochmals etwas fester und nach vier fünf harten Stößen kam es auch mir mit lautem Aufstöhnen.
Es war so intensiv, meine Eier zogen sich zusammen, deutlich konnte ich spüren wie mir der Samen nach oben schoss, wie ich in sie reinspritzte, wie sich meine Eier immer wieder zusammen zogen und der Samen aus mir heraus gepumpt wurde, direkt in ihre enge, heiße unglaublich nasse Pussy.
Auch sie stöhnte bei jedem Schub den ich in sie spritzte laut auf. Ah, Ah, Ahhhhhhhh, ist das heiß, Ohhhhh Klaus das ist so ein schönes Gefühl, Ooooouuuhhh, Mmmmmmmhhhh ist das heiß.
Ich verlangsamte meine Stöße, ließ ihre Beine los und sank auf sie. Genoss das Gefühl wie unsere schweißnassen Körper aneinander lagen, wie sich mein Herzschlag langsam wieder beruhigte. Wie sie meinen Rücken streichelte und mir zärtlich ins Ohr flüsterte, ich liebe dich, Klaus ich liebe dich, oh mein Gott ist das schön gewesen, mach mit mir was du willst, ich schwör dir, egal was, mach es einfach, ich liebe dich.
Zärtlich drängte ihre Zunge in meinen Mund, wieder und wieder küsste sie mich und umarmte mich fest dabei. Irgendwann lagen wir einfach nur noch da, mein Schwanz war immer noch in ihr drin. Noch immer waren wir nass geschwitzt.
Komm lass uns duschen gehen, und dann legen wir uns noch mal hin und kuscheln schlug ich vor. Stumm nickte sie. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus was sie leise aufstöhnen lies. Ich nahm sie an der Hand und Arm in Arm gingen wir ins Bad.
Das Wasser war angenehm kühl und nachdem wir beide uns abgekühlt hatten fing sie an mich einzuseifen. Erst die Arme, dann der Kopf, den Rücken, die Front, und dann kniete sie sich vor mich und wusch mir den Schwanz, die Eier und auch meinen Arsch lies sie nicht aus. Mein Schwanz wurde schon wieder etwas steif was sie mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm, aber ansonsten ignorierte. Zum Schluss seifte sie meine Beine ein.
Stand dann auf und drückte mir Seife und Schwamm in die Hand, jetzt bist du dran. Ich tat es ihr gleich, Arme, Kopf, Rücken, drehte sie
wieder rum und seifte ihr zärtlich die Brüste ein. Was für ein schönes Gefühl, wie es flutschte durch das Wasser und die Seife. Sie genoss es,
ihre Augen waren geschlossen. Auch ich kniete mich vor sie hin. Sanft seifte ich ihre Pussy ein. Ihre Beine spreizten sich etwas, danach
kamen die Pobacken dran und zum Schluss natürlich ihr Poloch was sie wieder etwas zusammen zucken lies. Am Ende dann natürlich noch ihre wunderschönen schlanken Beine. Ich stand auf und drehte das Wasser wieder an. Beide genossen wir wie die Seife vom Körper gespült wurde.
Streichelten uns und halfen an den Stellen nach wo das Wasser alleine nicht reichte um die Seife zu entfernen. Danach trocknete sie mich ab und anschließend ich sie. Kein Wort hatten wir in der Zeit geredet. Es war einfach nur wunderschön diese Zweisamkeit zu genießen.
Wir gingen wieder ins Bett und kuschelten uns eng aneinander. Es war inzwischen halb neun, wir hatten also noch über eine Stunde Zeit bis wir aufstehen mussten.
Darf ich dich etwas fragen sagte ich zu ihr.
Sicher, was willst duwissen. I
ch wollte natürlich wissen wie das mit ihrer Jungfräulichkeit so gewesen war, wusste aber nicht so recht wie ich sie das fragen
Sollte.
Naja, weißt du, also gestern…., naja du hast doch gesagt dass ich der erste Mann in deinem Leben bin, aber als wir dann miteinander
geschlafen haben, ich weiß auch nicht wie ich das sagen soll, sei bitte nicht sauer, aber…… Aber?
Was willst du wissen, sag schon.
Ich traute mich wirklich nicht zu fragen.
Du willst wissen warum ich keine Jungfrau gewesen bin sagte sie nachdem ich stumm geblieben war.
Ich nickte.
Kannst du dir das nicht vorstellen? Ich hab dir doch erzählt dass ich mit einer Frau zusammen war.
Du meinst sie hat dich entjungfert?
Sie nickte. Ich hatte solche Angst dass wenn ich das erste Mal mit einem Mann schlafe es genauso schrecklich sein könnte wie bei ihr. Und wir wussten aber auch von anderen Freundinnen dass es schön ist einen Mann in sich zu spüren. Da haben wir uns dann eben irgendwann
einmal auf dem Markt ein paar Egplan gekauft in verschiedenen Größen. ( Ist ein Gemüse so ähnlich wie Gurken ). Und damit haben wir dann eben ausprobiert wie sich das anfühlt. Und irgendwann ist es dann eben passiert.
Und warum bist du dann heute nicht mehr mit ihr zusammen? Hört sich doch so an als ob ihr glücklich wart zusammen?
Irgendwann wussten wir beide dass es ein absolut schönes Gefühl ist wenn man da was in sich drinnen hat, naja, und sie war dann eben doch noch in den Mann verliebt der sie entjungfert hat und ist dann zu ihm zurück gegangen. Und ich war dann wieder alleine. War nicht einfach für mich. Hat wirklich wehgetan. Aber irgendwann hab ich mir überlegt dass ich es vielleicht doch auch einmal mit einem Mann versuchen sollte. Ich hatte ja nicht wirklich schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht. Aber in der Provinz wollte ich nicht bleiben, da es trotzdem jedes Mal wehgetan hat wenn ich sie mit ihrem Freund gesehen hab. Deshalb bin ich dann eben hier hin gegangen. Bist du jetzt enttäuscht, wollte sie wissen.
Nein wirklich nicht, ist ok für mich, vielleicht war es auch wirklich besser dass du keine Jungfrau mehr gewesen bist, hätte dir sonst vielleicht wirklich richtig wehgetan beim ersten Mal.
Bestimmt, er ist dann doch deutlich dicker und länger als der Schwanz den sie mir von ihrem Freund beschrieben hat.
Es war alles gesagt und so kuschelten wir noch etwas bis uns der Wecker um halb zehn aus unserem Dösen riss.
Wir standen auf und sie kochte Kaffee und machte Rührei mit Schinken.
Was machen wir nun mit Maya deiner Meinung nach, fragte ich sie während wie aßen.
Wie viel Schulden hat sie bei dir?
Kann ich gar nicht so genau sagen. 3000 gestern, dann vor ca zwei Wochen 2000, und dann noch das Geld das jedes Mal gefehlt hat wo ich immer so besoffen war, minus den Lohn für die letzten zwei Wochen, ich denke mal so etwa 4000 oder 5000 Pesos werden es schon sein.
Sie muss also im Prinzip noch mindestens einen Monat arbeiten damit du dein Geld zurück hast?
Könnte man so sagen. Nur wenn ich ihr gar nichts gebe glaube ich nicht dass sie solange hier bleibt. Das Geld ist mit Sicherheit weg und von
irgendwas muß sie und ihr Freund ja auch leben. Wenn du mich fragst schauen wir nach einer neuen Bedienung, wenn wir die haben schmeiß ich sie raus egal wie viel Geld sie mir noch schuldet. Das kann ich verkraften und ist sicherlich besser für dich und mich, oder?
Also gut, aber solange mache ich immer die Frühschicht bis zum Schluss. Und nur ich kassiere, sonst kannst du dir sicher sein dass sie wieder klaut. Und du kommst jeden Morgen schön brav mit in die Kneipe, so dass das Luder gar keine Chance hat dich zu verführen, ist das klar? Richtig böse schaute sie mich dabei an.
Yes Boss, zu Befehl, und küsste sie zärtlich. Zusammen gingen wir um zehn in die Kneipe.

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BDSM Erstes Mal

Ägypten – Sex mit den Tauchkumpels mein

Ägypten – Sex mit den Tauchkumpels meines Freundes

Neben meinem Freund waren noch 3 seiner Tauchkollegen mitgeflogen, die zum Teil auch schon mit an der Ostsee waren. Die 3 waren Gerald, Markus und Udo, den ich bisher nur flüchtig kannte. Wir trafen uns am Samstag Nachmittag am Flughafen zum Einchecken…

Bereits am Flughafen, nachdem wir eingecheckt hatten und mein Freund auf WC war, kam Markus auf mich zu, packte mich, drückte mich gegen die Wand und küsste mich vor Gerald und Udo. Ich war zu Überrascht und ließ es daher zu, anstatt mich heftig zu wehren, vor allem auch, da es ja nicht das 1.Mal war, das mich Markus küsste. Dann spürte ich aber wie eine weitere Hand sich zwischen Markus und mich auf meine Brust schob und diese durch mein Top zu massieren begann. Es dauerte einen Augenblick bis ich erkannte, dass es sich dabei um Gerald handelte. Die Berührungen erregten mich und ich entspannte mich, was Gerald wohl merkte, dann seine Hand wanderte schnell unter mein Top und massierte nun meine nackte Brust, alles verdeckt durch Markus Körper. Als er dann auch noch in meine Brustwarze kniff stöhnte ich dann doch etwas lauter auf und meine Erregung war nun deutlich an meinen harten und abstehenden Brustwarzen zu erkennen…

Dann spürte ich eine weitere Hand unter dem Top auf meiner anderen Brust. Ich öffnete kurz die Augen und sah genau in Udo’s Augen, der mich einfach anlächelte und mir dabei fest in meine Brustwarze kniff, während ich nach Luft rang. Fast im gleichen Augenblick hatte Udo seine andere Hand von hinten unter meinen kurzen Rock geschoben und zwischen meine Schenkel gegriffen. Schnell hatte er meinen String beiseite geschoben und dann stieß er seinen Finger in meine bereits sehr feuchte Möse, worauf ich nochmals aufstöhnte, bevor er dann meinte, das wir doch noch etwas warten sollten, schließlich würde mein Freund ja gleich zurückkommen und so ließen die 3 erst mal wieder von mir ab und taten so als ob nichts gewesen wäre, als mein Freund zurück kam…

Wir sind dann noch kurz einen Kaffee trinken gegangen, nachdem mich mein Freund auch kurz gepackt und intensiv geküsst hatte, nachdem er zurück gekommen war. Dabei hatte er eine Hand unter meinen Rock geschoben und eine meiner Pobacken massiert. Er hatte wohl meine abstehenden Nippel bemerkt…

Während mein Freund und Markus die Getränke holten, stellten sich Gerald, Udo und ich an einen Stehtisch in der Ecke, wobei ich schließlich wirklich in der Ecke von den Beiden eingekeilt stand. So warten wir zunächst auf die beiden, als plötzlich Udo, der sich bis dahin mit Gerald über das Tauchen unterhalten hatte, mit beiden Händen unter meinen Rock griff, wobei eine Hand von hinten und die andere vorn vorne unter meinen Rock glitt…

Als ich dabei zusammen zuckte meinte er nur etwas das ich gefälligst still halten sollte, oder ob ich wollte das mein Freund direkt mitbekommen sollte, das ich mich von allen betatschen lassen würde und zu Gerald meinte er dann das er auch mal zugreifen solle, worauf dieser auch mit einer Hand unter meinen Rock griff, während Udo’s Finger bereits wieder in meiner Möse steckte und mich intensiv fingerte, so dass ich innerhalb kürzester Zeit richtig nass geworden war und als mein Freund und Markus mit den Getränken kamen, nicht mehr weit von meinem Höhepunkt entfernt war. Doch da ließen die beiden dann wieder von mir ab…

Wir tranken und unterhielten uns dann bis wir dann zum Einchecken gerufen wurden…

Im Flieger saß ich neben meinem Freund und Udo, der am Fenster saß, während Markus und Gerald in der Reihe schräg vor uns saßen. Nachdem das Essen gereicht war und wir gegessen hatten, meinte mein Freund dass er sich mal zu den beiden setzen würde und so kam ich dann etwas mit Udo ins Gespräch der mich dann fragte ob ich denn nicht mal ans Fenster wollte, was ich dann auch annahm, so dass wir die Plätze wechselten. Wir ließen die die Armlehnen oben und als ich mich zum Fenster gedreht hatte um hinaus zu schauen, rückte Udo von hinten an mich heran, dabei legte er seine linke Hand auf meinen Oberschenkel und seine rechte Hand schob sich seitlich an meinem Körper vorbei und schob sie mit den Worten “Sei schön ruhig und halt still!”, direkt unter mein Top und griff meine Brust die er nur kräftig massierte….

Ich hielt still, weil ich doch kein Aufsehen wollte und dann schob er auch noch seine linke Hand unter meinen Rock, spreizte leicht meine Beine und schob seine Hand dazwischen. Ich wusste nicht was ich tun sollte, aber ich spürte wie mich seine Berührungen immer mehr erregten…

Schließlich meinte Udo, dass er mich heute Abend noch ficken würde und ich war mir sicher, dass er es wahr machen würde…

Er schaffte es mich immer soweit zu reizen, das ich kurz vor meinem Höhepunkt war, mich dann aber direkt wieder zurück holte, indem er mich entweder in meine Brustwarzen oder auch in meine Schamlippen kniff. Das Spielchen trieb er eine ganze Zeitlang mit mir, bis er schließlich von mir abließ, nachdem er zum Abschluss sowohl in meine Schamlippen, wie auch in meine Brustwarze gekniffen hatte…

Ich war nass und hätte am liebsten direkt einen Schwanz in meiner Möse gespürt…

Dann dauerte es nicht mehr lange bis wir landen sollten…

Im Flughafen selber ging alles recht zügig, da unserer Koffer fast direkt kamen und so bummelten wir gemeinsam zum Bus und setzten uns auch nach ganz hinten in die letzte Reihe, wobei ich mich ganz nach außen setzte und mein Freund neben mir Platz nahm…

Im Hotel in Hurghada angekommen, bekamen wir unsere Zimmer. Ich war zusammen mit meinem Freund in einem Zimmer und die 3 Jungs hatten zusammen ebenfalls ein Zimmer bekommen, das auf dem gleichen Gang lag wie unser Zimmer, jedoch fast am anderen Ende des Ganges, was uns aber nicht weiter störte. Da es bereits dunkel war beeilten wir uns, damit wir noch etwas vom Abendessen mitbekamen…

Nach dem Essen wollte ich noch kurz an den Strand. Dazu muss ich sagen dass ich das Meer liebe, vor allem wenn es warm ist. Mein Freund wollte nicht mit an den Strand und auch Gerald hatte bereits ab gewunken, als die beiden anderen Udo und Markus meinten, dass sie mich begleiten würden…

So gingen die beiden Jungs schon mal vor an die Bar, während ich mit den anderen beiden hinunter zum Strand ging.

Schon auf dem Weg zum Strand fingen Udo und Markus wieder an mich zu streicheln. Durch die ganzen Berührungen über den ganzen Tag war ich extrem leicht erregbar an diesem Abend und so passierte es, kaum dass die beiden mich berührt hatten, das sich meine Nippel aufrichteten und meine Möse feucht wurde…

Am Strand angekommen wollte ich direkt ins Meer, also zumindest mit den Füßen und so zog ich meine Schuhe aus und ließ diese stehen und ging ein Stück ins Meer und genoss es im Wasser zu stehen. Die Jungs kamen dann auf mich zu als ich wieder aus dem Wasser kam undhielten mir jeweils einen Schuh vor die Nase und meinten, dass dies ein Pfand wäre, was ich nun einlösen müsste, wenn ich sie wiederhaben wollte…

Da erinnerte ich mich an Udo’s Worte, wie er mir versprochen hatte, mich heute noch zu ficken. Aber kaum das ich mich daran erinnerte wurde ich auch schon von Udo gepackt und geküsst. Dabei stellte er mir ein Bein und wir stolperten und fielen in den weichen Sand. Dort küsste mich Udo sofort wieder und auch Markus kniete sich zu uns…

Dann ging es eigentlich recht schnell denn die Jungs schoben mir mein Top über meine Brüste und nestelten auch an meinem String den ich noch unter meinem Rock trug. Doch anstatt ihn mir auszuziehen, wurde er einfach von Udo zerrissen, als er merkte das ich bereist extrem feucht war. Kaum das er das gemerkt hatte spürte ich auch schon wie er seinen harten Schwanz in meine bereite Möse stieß, was ich mit einem lauten Stöhnen quittierte. Als er mich dann so fickte meinte er nur noch:

„Na, hatte ich dir doch versprochen, dass ich dich noch heute ficken würde, du kleine Schlampe!“

Es dauerte nicht lange bis ich unter seinen Stößen zum ersten Mal kam, während es bei ihm noch etwas dauerte bis er sich schließlich in mir entlud und mir sein Sperma tief in meine Möse spritzte. Während er mich so fickte musste ich Markus Schwanz wichsen. Als Udo schließlich in mir abgespritzt hatte, wechselten die beiden ihre Position, nur sollte ich mich nun hinknien, damit Markus mich Doggie-Style nehmen konnte und ich dann gleichzeitig noch Udo’s Schwanz sauber lutschen sollte. Wie ich mich so gedreht hatte, meinte ich auch jemanden bei den Liegen gesehen zu haben, jedoch hatte ich keine Zeit mir mehr Gedanken darüber zu machen, da ich bereits wieder gefickt wurde und kurz darauf auch ein weiteres Mal, fast zusammen mit Markus gekommen bin…

Nachdem wir uns alle etwas beruhigt hatten richteten wir unsere Sachen und gingen zu den anderen an die Bar.

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Sex mit den Jungs auf der Abi-Stufenfete

Sex mit den Jungs auf der Abi-Stufenfete

In der Nähe des Raumes standen allerdings zwei Jungs, die mich zuvor auch schon gestreichelt hatten und wohl gesehen haben, wie jemand vor mir aus dem Raum heraus gekommen war und neugierig wie sie waren, waren sie rüber gekommen um zu sehen, was da wohl wäre und so lief ich den beiden genau in die Arme, die dann auch direkt von mir wissen wollten, was ich denn in dem Raum gemacht hätte.

Als ich meinte, dass sie das wohl nichts angehen würde, packten sie mich an den Armen und zogen mich zurück in den Raum. Da ich jetzt weder BH noch String trug, im Gegensatz zu vorher, war denen schnell klar, was sich wohl abgespielt hatte. Vor allem als sie mir an meine nasse Möse griffen, aus der ja nun auch das Sperma von Herrn Dr. Seifert herausgelaufen war…

„Hast dich wieder ficken lassen, du geile Schlampe!“, kam dann auch schon von einem der beiden, „Dann kannst ja auch für uns die Beine breit machen!“.

Dann ging es auch recht schnell. Ich wurde wieder auf einen Tisch gedrückt, diese Mal jedoch auf den Rücken und dann stand der Erste der Jungs zwischen meinen Schenkeln und stieß mir auch schon seinen steifen Schwanz in meine nasse Möse und begann mich hart und tief zu ficken.

Natürlich erregte mich das wieder, so dass ich schnell wieder nass wurde und zu Stöhnen begann. So dauerte es auch nicht lange bis der erste Junge, dann auch in mir abspritzte. Als er seinen Schwanz dann aus mir raus zog, meinte er noch, das ich doch eine geile Ficksau wäre und es immer wieder geil wäre mich zu ficken, bevor er dann seinem Kumpel Bescheid gab, der dann von der Tür zu uns kam.

Kaum das er bei uns war, ging der erste an dir Tür um Wache zu schieben, während der Zweite nun auch schon seine Hose geöffnet hatte und mir ebenfalls seinen Schwanz, nachdem er ihn an meiner Möse angesetzt hatte, mit einen harten Ruck tief in mich hineingestoßen hatte, so dass ich laut aufstöhnte…

Während er mich nun fickte verkrallte er sich regelrecht in meine Brüste, nachdem er meinen dünnen Pulli hochgeschoben hatte. Immer wieder kniff er in meine Brustwarzen, wodurch ich schmerzvoll aufstöhnte und sich meine Erregung dadurch immer wieder etwas abschwächte…

Durch diese Behandlung erreichte ich meinen Höhepunkt wieder nicht, während er dann kurz darauf auch in mir abspritzte und mir seine Spermaladung auch wieder in meine nasse, durchgefickte Möse spritzte. Dann zog er ihn jedoch raus und spritzte mir noch eine ordentliche Ladung auf meinen Bauch und meine Titten, so dass auch mein Rock und mein Pulli etwas abbekamen, was ich aber gar nicht bemerkt hatte, weil ich noch zu erregt war. Abschließend putzte er dann noch seinen Schwanz an meinem Rock ab, was ich so halb mitbekam, bevor er dann mit dem anderen verschwand…

Erregt und unbefriedigt, habe ich dann meine Sachen gerichtet und machte mich auf den Weg, die Stufenfete zu verlassen, da mich die Fickerei und auch der Alkohol wohl doch fertig gemacht hatten. Dabei merkte ich dass mir das Sperma der Jungs nun auch noch aus meiner Möse, an den Innenseiten meiner Schenkeln hinunter lief, was mir aber in dem Augenblick völlig egal war, da ich nur noch nach Hause wollte…

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Wir schauen über den Tellerrand – Eine Fantas

Wieder einmal war es soweit, um der Beziehung etwas mehr Pep und Aufregung zu geben haben wir uns entschlossen mal wieder einen Besuch im Pärchenclub zu unternehmen. Wir das sind meine bessere Hälfte Inge und ich der Kurt. Wir leben sind seit 6 Jahren verheiratet und ab und zu zieht es uns in irgendwelche Swingerclubs um aufregende Abende zu erleben. Heute soll es ins Haus 166 gehen, einem reinen Pärchenclub.
Wie immer wollen wir einen aufregenden Abend erleben. Inge ist merkwürdig aufgeregt während der etwa einstündigen Fahrt und ich frage was sie denn hat. Sie druckst etwas herum, aber dann erzählt sie doch was los ist. “Nun, wir haben ja bisher immer nur miteinander in Clubs was unternommen und nie mit anderen, aber was hältst du denn davon wenn wir heute mal einen Schritt weiter gehen”? Ich wundere mich sehr über diese Frage denn bisher war Inge immer diejenige die etwas gebremst hat. Ich sehe sie an und sage dann “du meinst das wenn es passt wir mal etwas über den Tellerrand sehen und auch mal mit anderen auf die Matte gehen
und ne Runde vögeln”? “Ja, warum nicht”. “Hm, der Gedanke ist schon reizvoll mal mit einer anderen Frau auf die Matte oder sonst wo hin zu gehen, ok, lass es uns versuchen, aber wenn sich was ergibt dann möchte ich glaube nicht direkt dabei sein wenn du mit jemand anderen auf die Matte gehst, ist das ok”? Inge strahlt mich an und der ernste und nachdenkliche Gesichtsausdruck ist wie weg geblasen. Wenige Minuten später sind wir am Club und ziehen uns etwas Leichtes in der Umkleide an.
Oh Mann, Inge sieht aber auch wieder entzückend aus. Sie trägt ein superkurzes schwarzes grobmaschiges Kleid welches ihren knackigen Po nur sehr knapp bedeckt. Der Busen wird nur von 2 schmalen Streifen bedeckt die im Nacken zusammengebunden werden. Ein superknackiger Stringtanga runden die Verpackung ab. Wegen der Größe (sie ist 169cm groß) trägt sie an den Füßen toll aussehende Ballerinas. Na da kann ich nicht mithalten mit meinem schwarzen Slip und dem Shirt, aber was solls, den meisten anderen Männern geht es da wie mir.
An der Bar ist noch nicht sehr viel los und wir genehmigen uns erst ml einen kalten Sekt. Immer wieder treffen neue Pärchen ein und wir haben genügend Zeit alle in Augenschein zu nehmen. Es wird langsam eng an der Theke und neben uns setzt sich ein Pärchen in unserem Alter auf die noch freien Hocker. Man lächelt sich zunächst nur zu und unterhält sich dann weiter mit dem eigenen Partner. Es dauert etwas aber dann kommen wir doch mit den beiden ins Gespräch und erfahren das wir es mit Lisa und Bernd zutun haben. Die beiden wirken sehr sympathisch auf uns und auch wir scheinen den beiden zu gefallen.
Immer wieder kommt es im Gedränge zu Hautkontakten die keinem von uns unangenehm sind. Es ergibt sich das ich mit Lisa ins Gespräch komme und Inge sich mit Bernd unterhält. So erfahre ich das die beiden 2 bis 3 mal im Jahr hier sind um dem Alltag zu entfliehen und ihrer Beziehung neuen Pep zu geben. Erst einmal haben die beiden richtigen Partnertausch mit anderen praktiziert und Lisa erzählt das es sehr, sehr schön gewesen sei. Ich erzähle ihr etwas von uns und das wir in dieser Richtung noch keine Erfahrung haben aber nicht abgeneigt sind Erfahrungen zu sammeln. Lisa sieht aber auch klasse aus wie sie so vor mir steht. Sie hat wesentlich mehr Busen als Inge, und der ist schon nicht klein, einen kurzen struppigen zu ihrem Gesicht passenden Stoppelhaarschnitt und überhaupt ist sie mit reichlich Kurven und Pfunden ausgestattet. Insgesamt ist sie etwas fülliger als meine Inge. Lisa möchte dann von mir wissen was uns denn hier her zieht und was wir denn so erleben möchten. So erzähle ich das es uns ähnlich geht wie ihr und so ein Club der richtige Ort ist mal was anderes zu machen. So gibt es hier die Möglichkeit mal ne Nummer im Whirlpool zu schieben, den Partner mal festzubinden um ihn zu reizen und aufzugeilen, anderen einfach beim Sex zusehen oder sich selbst beobachten lassen, mit anderen Worten hier können auch mal Fantasien ausgelebt werden.
Nebenan bekomme ich mit das Inge ihre Hand auf dem Oberschenkel von Bernd liegen hat und dieser auch schon anfängt Bea zu streicheln. Mich jedoch zieht es erst mal aufs Örtchen und ich entschuldige mich bei Lisa, verspreche ihr aber sofort wieder da zu sein. Ich streichle einmal ihren Arm und gehe dann. Wenige Minuten später bin ich wieder da und sehe das Inge und Bernd weg sind. Lisa steht an der Theke und wartet geduldig. Nanu sage ich, wo sind denn die anderen beiden? Na ja, ich würde sagen das sie sich auf irgendeine Matte zurückgezogen haben und eine Nummer schieben, entgegnet Lisa. “Sag mal Lisa, was möchtest du denn mal erleben was du dir schon immer mal vorgestellt aber nie ausprobiert hast” frage ich sie. Ich rücke näher an sie ran und unser Hautkontakt wird immer intensiver. Ihr
Parfum verströmt einen echt betörenden Duft und dazu noch dieser tolle Blick in ihr Dekollete. Lisa schaut mir in die Augen, legt ihre Hand auf meine Brust und antwortet oder besser versucht zu antworten ” Oh man Kurt, ich weiß nicht wie ich es sagen soll, es ist schon sehr ungewöhnlich was ich mal erleben möchte und ich weiß nicht ob es dich nicht vielleicht abstößt”? Mensch Lisa, vor mir brauchst du dich nicht
genieren, ich bin für fast jeden Scheiß zu haben, ich hasse nur Schmerz zufügen, Kaviarspiele und Kindersex, für fast alles andere bin ich empfänglich und glaube mir, ich habe schon vieles ausprobiert aber jetzt rück raus mit der Sprache was möchtest du mal ausprobieren oder erleben. “Ok, es ist schon etwas ungewöhnlich, (ihre Hand wandert währenddessen immer tiefer und hat meinen inzwischen harten Schwanz
erreicht), ich habe unter der Dusche mal Pinkelspielchen an mir selbst probiert und fand das echt klasse und seit dem möchte ich das mal mit einem Mann erleben aber Bernd mag das nicht” ist es endlich aus ihr raus.
Ich lache sie an, meine Hand hat inzwischen ihren winzigen Stringerreicht der schon ganz schön feucht ist und sage “oh Mann, da hast du in mir genau den richtigen, ich liebe es mich anpinkeln zulassen, genauso wie ich es liebe einer geilen Frau auf die Brüste oder sonst wo hinzupissen und wenn das ganze dann noch in einem geilen Fick endet ist es nur noch geil und schön”. Lisa ist erleichtert und drückt mir einen Kuss auf die Wange. Ich nehme sie in den Arm und drücke ihr ebenfalls einen Kuss auf die Wange. Ihre Hand ist inzwischen mutiger und hat sich schon in meinen Slip verirrt um meinen Penis lecker zu streicheln. Das meine Hand nicht untätig bleibt ist wohl klar und so erforsche ich ihre Intimregion die schon mächtig feucht vor sich hin
trieft. “Weißt du was, hier gibt es seit neuestem Räumlichkeiten für NS-Spiele, sollen wir die mal testen”? Lisa nickt mir zu und schon machen wir uns auf den Weg in den Keller. Hier gibt es eine kleine Bar an der es reichlich zu trinken gibt, vorrangig Säfte Wasser und allerlei ohne Alkohol. Hier langen wir erst mal richtig hin und es dauert nicht lange bis wir jeder fast 2 Liter Flüssigkeit intus haben. Aus den anfänglichen kleinen Wangenküssen sind inzwischen deftige Zungenknutscher mit den dazugehörigen Streichel- und Fummeltätigkeiten geworden. Lisa fühlt sich richtig gut an und es macht mir Spaß mich in ihren üppigen Kurven zu vergreifen. Ich sitze mittlerweile ohne Slip auf einem Handtuch und Lisa hat somit freien Zugriff auf meinen schon mächtig harten Schwanz. Das Mädel versteht es aber auch die Wonnestange zu verwöhnen. Zunächst züngelt sie nur an der Eichel um dann den ganzen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Immer wieder lässt sie ihn fast
ganz in ihrem Mund verschwinden und gibt ihn wieder frei. Ein geiles Gefühl ist das und ich muss mich ganz schön beherrschen das ich nicht gleich losspritze. Ich ziehe sie nach oben und verschmelze zu einem langen Kuss mit ihr. So langsam fängt bei Lisa und mir die Blase an zu drücken und ich gebe ihr zu verstehen das wir mal die Örtlichkeit wechseln. Hinter einer Tür ziehen wir uns zunächst ganz aus um dann in
einen weiteren Raum zu gehen. Hier geht es schon ganz schön zur Sache, eine Frau steht breitbeinig da und pisst ihrem Partner auf Schwanz und Oberkörper. Der Mann bewegt sich so das er einiges von dem warmen Strahl mit dem Mund auffängt und raus laufen lässt. Lisa schaut mich an und sagt “Anpissen ist echt ok, aber nicht ins Gesicht, ist das für dich ok”? Das sehe ich genauso, ich mag es auch nicht wenn man mir ins Gesicht pisst, aber ich werde dir gleich lecker auf den Kitzler pissen,
du wirst sehen was das für ein geiles Gefühl ist”.
Lisa sieht mich verschmitzt an und lacht. Dann nickt sie mit dem Kopf in eine Ecke wo ein Kerl seine Partnerin so richtig schön im Stehen von hinten vögelt. Die beiden sind sehr ineinander versunken und kriegen nichts mehr mit. Er hält sich mit den Händen an ihrem Becken fest und fickt sie was das Zeug hält. Meine Hand ist inzwischen an Lisas Paradies angelangt und ein Finger ist schon in Ihrer Pussy
verschwunden. Ihren Kopf hat sie in den Nacken gelegt und schmiegt sich an mich. Mit meiner anderen Hand drücke ich etwas auf ihren Bauch um ihr so einige Tropfen Goldsaft zu entlocken. Lisa wehrt sich zunächst etwas aber dann rede ich ihr gut zu und ermuntere sie es doch einfach etwas laufen zu lassen. So kommt es dann auch und ein kleines Rinnsal des Goldsaftes läuft über meine Hand. Sie holt ganz tief Luft und atmet dann sehr erleichtert aus und geniest was hier gerade ab geht. Ich nehme den Druck auf ihren Bauch zurück und kurz darauf versiegt das Rinnsal. Am Ende des Raumes gibt es einen kleinen Mauervorsprung wo wir hin gehen um zu sehen was es hier gibt. Der Boden ist mit weichen wasserdichten Matten ausgelegt und dann stehen hier 2 Kinderplanschbecken die dazu einladen sich nieder zu lassen. So machen wir es dann auch und Lisa legt sich der Länge nach in eines der Becken. Das ganze geschieht mit viel lachen und wir haben unseren Spaß. Als sie so da liegt begebe ich mich zwischen ihre Beine und schlecke zum ersten mal an ihrer schon
triefend nassen Pussy. Die Nässe ist nicht nur Goldsaft sondern ganz einfach ihr geiler Muschisaft. Es ist ein geiles Gefühl welches ich Lisa bereite denn sie knurrt wohlig vor sich hin bei meiner Behandlung. Doch ich habe anderes im Sinn und stelle mich erst mal wieder hin. Mein Schwanz ist nicht ganz hart und so habe ich keine Probleme mit dem Pissen. Der erste Strahl des Saftes trifft ihren Bauch und ich ziele
etwas höher um wenigstens einmal ihre geilen Brüste zu treffen. Weiter lenke ich den Strahl dann nach unten auf ihr Lustzentrum und hier lande ich sofort einen Volltreffer. Genau auf den Kitzler und Lisa ist hörbar überrascht was ihr hier widerfährt. “Oh, was ist das ein geiles Gefühl, das gibt es ja gar nicht, oh was ist das geil, hoffentlich
geht das noch ein Weilchen so geil weiter”. Aber wie das so ist, die Blase ist leer und aus dem Strahl nur noch ein tropfender Wasserhahn geworden. Der Anblick der sich mir bietet macht mich richtig geil und mein Schwanz wird hart und härter.
So aufgegeilt habe ich nur noch einen Gedanken, ich will das Mädel jetzt ficken. Ich greife nach Lisas Hand und ziehe sie nach oben um mich dann in das Planschbecken zu legen. Sie versteht sofort und hockt sich auf mich. Den Schwanz in der Hand führt sie ihn in ihr Paradies. Ganz langsam lässt sich Lisa sinken und geniest es so ausgefüllt zu sein. Mir ist ganz entfallen das Lisa nur sehr wenig gepisst hat und so wundere ich mich im ersten Moment was jetzt geschieht. Den Schwanz in ihrem Kanal steckend fängt das geile Luder an ihre Blase zu entleeren.
Ein geiles Gefühl ist das wie sich der warme Goldsaft in meinem ganzen Schambereich verteilt. Den Kopf zurückgelehnt gibt sich Lisa den geilen Gefühlen hin und geniest es den Saft einfach laufen zu lassen. Lisa versteht es wahnsinnig gut mit ihren Muskeln meinen Schwanz einzuklemmen und wieder frei zugeben. Ich weiß nicht wie sie das macht aber es fühlt sich richtig gut an, dazu kommt noch das wir beiden triefend nass sind von unserem gegenseitigen anpinkeln. Mir schwinden
langsam die Sinne und ich fange an meinen Schwanz kräftig von unten in
die fluffige Muschi zu rammen. Bei mir gibt es dann kein halten mehr und mein ganzer Unterleib fangt an sich zu verkrampfen. Meine Sahne macht sich auf den Weg und bereitet mir ein richtig geiles Kribbelgefühl. Lisa bearbeitet mit ihrem Finger zusätzlich den Kitzler und so wundert es mich nicht das sie bald ihren Höhepunkt hat und diesen lauthals hinausschreit. Auch ich bin soweit und mit Gebrüll jage ich meine Ficksahne in Lisas aufnahmebereite Fotze. Völlig geschafft lässt sie sich nach vorn auf mich fallen und verschnauft erst mal. Es fühlt sich wahnsinnig gut an sie auf mir
liegen zu haben und diese geilen weiblichen Kurven zu spüren. Mein Schwanz wird immer kleiner und flutscht bald aus dem Fickkanal. Im Planschbecken nebenan wird ein richtig üppiges Mädel von ihrem Partner von hinten gevögelt und es ist geil anzuhören was die beiden für Geräusche von sich geben. Zu den aufeinander klatschenden Körpern kommt noch ihr Gequieke und seine tiefen grollenden Brunftschreie. Es ist schön das sich die beiden so gehen lassen und das Ergebnis ist das sich neben uns noch 3 weitere Pärchen dazugesellt haben und zusehen wer hier
wen so ran nimmt.
Inzwischen liegen wir nicht mehr auf sondern nebeneinander und liegen uns in den Armen. Unser Pipi wird langsam kälter und uns wird ungemütlich. Die beiden neben uns haben ihren Fick auch beendet und erholen sich. Wir beiden erheben uns und mit einem an der Wand hängenden Wasserschlauch reinigen wir unser Liebesnest. Das Wasser ist schön warm und so bleibt nicht aus das ich Lisa nass spritze. Die
andern beiden haben sich auch erhoben um ihre Spuren zu beseitigen. Eine echt praktische Lösung die die Clubleitung hier gefunden hat. Alles wird mit dem Schlauch abgespritzt und danach mit bereitliegenden Tüchern getrocknet.
Uns zieht es dann unter die Dusche wo wir uns gegenseitig mit reichlich Duschgel einreiben und schon wieder geile Gefühle bereiten. Auch das Pärchen welches sich eben noch so lautstark hat gehen lassen ist im Duschraum und es wird ganz schön eng hier denn es sind nur 2 Duschköpfe vorhanden. Es geht recht spaßig zu und alle finden es toll sich immer wieder zu berühren und die flutschige Haut der anderen zu spüren.
Oben an der Bar angekommen treffen kurze Zeit später auch Inge und Bernd ein. Inge sieht irgendwie geschafft aber sehr zufrieden aus als sie mich in den Arm nimmt und abknutscht. Inge erzählt mir das sie mit Bernd bei der Liebesschaukel war und der sie nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt hat. Später sei dann noch ein Pärchen dazu gekommen und hat ebenfalls mitgemischt. Dem Kerl hat sie den Schwanz geblasen und das Mädel hat sie lecker mit der Zunge am Kitzler verwöhnt während Bernd sie gefickt hat. Ich erzähle ihr auch was ich mit Lisa erlebt habe und genieße es jetzt das Inge dicht bei mir ist und gar nicht genug von meinen Streicheleinheiten bekommen kann.

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Sex in den Hölllochgrotten

Höhle
Ich besuchte mit meiner Kleinen eine Tropfsteinhöhle, deren seltsame und wunderbare Gebilde im Innern des Berges mit bunten Lampen angeleuchtet waren. Meine besonderen Absichten hatte ich der Kleinen nicht gesagt. Ich bezahlte den Eintritt und fragte den Wärter, ob er wohl für eine Stunde dafür sorgen könnte, daß keine Besucher kamen, und nachdem er ein kleines Handgeld erhalten hatte, sperrte er die Kasse zu und hängte ein Sc***d vor die Öffnung. Nächste Führung 1600 Uhr.
Ich ging mit meiner Fickmaus die langen gut erleuchteten Gänge entlang und stieg mit ihr ins Innere des Berges. In der großen märchenhaft ausgeleuchteten Grotte befand sich am Rande auch ein kleiner See. Es war hier nicht mehr als 6°C. Meine Geliebte spazierte vor mir her, drehte sich zu mir um und begann sich auszuziehen, ohne daß ich etwas gesagt hatte. Dabei sah sie mich schelmisch an:
„Ich weiß doch, was ich hier soll,“ sagte sie, „und Du wirst auch dafür gesorgt haben, das wir ungestört sind“.
Sie ließ auch hier Höschen fallen und trug nur noch den trägerlosen weißen BH. Ich trat auf sie zu, umfaßte sie und küßte sie, hakte den Verschluß auf und der BH blieb in meinen Händen, während ihre gewaltigen Kugeln nackt auf ihr standen. Ich küßte sie, griff ihr zwischen die Beine. Sie war feucht. Ich nagte an ihren Nippel, griff nach ihren Arschbäcklein, und fand mich beim Riesenbusen wieder. Dann entkleidete ich auch mich. Meine Latte stand unter der Unterhose vor, die sie rasch ergriff und sie nach unten zog, sodaß mein Ständer in ihr Gesicht schnellte. Sie kniete sich vor mir hin und lutschte.
„Ist Dir nicht kalt,“ fragte ich sie.
„Mmhmnnnein, mit Dir wird mir schon warm werden.“
Als sie sich von mir löste, bat sie mich, von ihr abzulassen und nun eilte sie leichtfüßig in der Höhle umher, sprang die Trepplein hinauf und hinunter und tauchte bald in rotes, blaues grünes oder grellweißes Licht. Sie drehte und wendete sich darin, sodaß ich die reizendsten Ausblicke auf sie hatte.
Als ich sie wieder in die Arme nahm, war sie trotz ihres Tempeltanzes kalt.
Ich spießte sie im Stehen auf und als ich sie zu vögeln begann, stieg schlagartig ihre Temperatur. Sie wurde heiß, wie ich es von ihr gewohnt war. Nach einem Vorfick, stellte sie sich mit dem Rücken zu mir und ich nahm sie von hinten. Dann legte sie sich auf den kalten Höhlenboden, zog mich am Schwanz auf sich nieder, bearbeitete mit Zungen Lippen und Händen meine Latte und Eier, bevor sie sich den Steifen selbst einschob. Ich rammelte sie. Dann wollte sie im roten, im blauen, im grünen und gleißenden Lichte gefickt werden.
Schließlich stieg sie ins eiskalte, höchstens 4°C warme Wasser des unterirdischen Teiches und führte mir Wasserballett vor, bevor sie mich bat, sie im Wasser zu ficken. Auch ich stieg hinein und vor lauter Geilheit spürte ich die Kälte des Wassers nicht. Zuerst öffnete sie ihr Fötzchen, sodaß das klare Höhlenwasser in sie hineinfließen konnte, was sie mit einem „Brrruh, das ist kalt, aber lustig“ quittierte und sich schüttelte. Ich fühlte, wie heiß sie war und deshalb die Kälte nicht spürte. Dann kniete ich mich vor sie hin und setzte die Schwanzspitze an ihre Öffnung und glitt hinein. Wir fickten und vögelten, wixten, onanierten und masturbierten, als ob wir uns im wärmsten Bette befänden. Es plätscherte, sprühte, rauschte, bis wir vor Lust stöhnten. Schließlich wixte sie mich völlig aus und führte mein Rohr so, daß ich ihr aufjaulend ins Gesichtchen und auf den Busen spritzte. Wie immer verrieb sie den Saft gemächlich auf ihrem Oberkörper und in ihrem Gesicht und ließ die Schmiere eintrocknen. Danach wusch sie sich im kristallklaren Wasser.
Die Stunde verging im Fluge. Wir wanderten nackt bis zum Ausgang der Höhle. Erst jetzt zog ich mir Hose und Hemd über und sie ihr kurzes Röckchen; darunter blieben wir nackt. Dann verließen wir das Grottensystem, vor dem schon eine ganze Menge Leute anstanden und uns verdutzt anstarrten, als wir mit unserer Wäsche in der Hand an ihnen vorbeimarschierten.

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BDSM Erstes Mal

Meine Mutter vor den Augen meiner Freundin gefickt

Es ist schon eine Weile her, aber die Erinnerungen sind noch da, als wäre es erst gestern gewesen. Ich war mit meiner Freundin an einem Wochenende bei meiner Mutter zu Besuch. Als wir Freitag nachmittag bei ihr ankamen, war sie noch auf der Arbeit. Also machten wir das, was wir öfter zusammen machten. Wir guckten uns im Netz zusammen Pornos an und landeten auch bei der Kategorie “Inzest”. Ich sagte meiner Freundin, dass mich solche Filme, vor allem Mutter/Sohn Pornos irgendwie tierisch anmachten.

Dazu muss ich sagen, dass ich öfter wenn ich mir einen runtergeholt habe an meine Mutter gedacht habe. Sie ist,für ihr Alter (52) eine attraktive Frau. Sie hat dunkle, kurze Haare und gehört zu den Frauen, die sich weder unter den Achseln noch im Intimbereich rasieren. Aber das hat mich in meinen Vorstellungen nie gestört. Ihre Brüste waren zwar nicht mehr die prallsten, aber trotzdem schön anzusehen. Als ich meiner Freundin nun erzählt hatte, woran ich beim onanieren denke meinte sie, dass sie das bei meiner Mutter auch verstehen kann. Sie sei ja auch eine sehr hübsche Frau. Weiter redeten wir darüber nicht, denn meine Mutter kam nach Hause und wir verbrachten einen schönen Abend.

Am nächsten Tag war ich dann in der Stadt unterwegs und kaufte etwas für das Abendessen. Meine Freundin blieb so lange mit meiner Mutter zu Hause, um etwas mit ihr zu quatschen. Als ich nach einer Weile wieder bei ihnen ankam, traute ich meinen Augen kaum! Meine Freundin stand mir im Flur nur in Unterwäsche gegenüber. Dazu muss ich sagen, dass sie eine sehr rundliche Figur hat, bei ungefähr 1,65 Körpergröße. “Ich hab mit Susanne gesprochen und wir haben eine Überraschung für dich!” Ohne ein weiteres Wort führte sie mich in das Wohnzimmer. Dort saß meine Mutter nur mit einem leichten Morgenmantel bekleidet. “Na mein Süßer! Katrin hat mir ja ein paar schöne Sachen erzählt.” Ich lief rot an, denn ich wusste, dass sie von den Pornos und meinen Phantasien sprach.

Katrin sagte, ich soll mich hinsetzen und mich erstmal entspannen. “Was soll das denn alles?” fragte ich nun endlich. Trotz dieser Aufregung merkte ich, wie mein Schwanz in der Hose hart wurde. Meine Mutter und meine Freundin setzten sich dann neben mich und Katrin fragte: “Hast du Lust auf ein kleines Abenteuer?” Da war mir endlich klar, dass sie meine Mutter irgendwie dazu gebracht haben muss, mit uns beiden intim zu werden. “Wenn du willst, kannst du deine Phantasien auch gleich an mir ausprobieren”, sagte meine Ma. Aber ich merkte, dass sie etwas nervös war. In diesem Moment zog sie den Morgenmantel aus und legte so ihre Brüste frei. Ihre Brustwarzen waren schon hart, so erregt war sie. Katrin war inzwischen dabei mir die Hose aufzumachen und sie runterzuziehen. Das kriegte ich aber alles erst mit, als mein harter Schwanz aus dem Slip nach oben schoss. “Na los! Fass´ doch deine Mutti an die Titten!” hörte ich Katrin sagen. Und als hätte ich nie etwas anderes gemacht, berührte meine rechte Hand schon einen ihrer Nippel. Meine Freundin hockte neben mir und machte sich an meinem Schwanz zu schaffen. Meine Mutter stönte leise vor sich hin, als ich ihre Brüste und Nippel anfing zu streicheln. Mehr als ein leises “Oh Gott, oh ja!” schien sie aber nicht herauszubekommen.

“Hör auf an meinem Schwanz rumzuspielen! Sonst komme ich!”, sagte ich zu Katrin. “Das wäre aber etwas zu früh!” antwortete sie. “Vielleicht sollte ich jetzt die Kondome holen.” Sie ging zu ihrer Tasche und holte eines unserer Kondome. Ohne noch etwas zu sagen öffnete sie das Tütchen und rollte mir den Gummi über meinen harten Schwanz. Meine Mutter beobachtete alles nur mit dem Kommentar: “Oh Mann,ist der groß.” und lachte dabei etwas nervös. “Dann leg dich mal hin Susanne!” hörte ich meine Freundin sagen. Meine Mutter machte das auch bereitwillig und spreizte dabei gleich ihre Beine, so dass ich ihre behaarte Muschi sehen konnte, die schon vollkommen feucht war. Ich konnte immernoch kaum etwas von mir geben. So aufgeregt und gleichzeitig aber auch geil war ich. Katrin sagte, dass mein Traum nun endlich in Erfüllung gehen wird, wenn ich es will. “Oh Mann. Da kannst du dir sicher sein” stammelte ich. Meine Mutter lag immer noch breitbeinig auf der Couch und ich kniete mich vor sie hin. “Na komm.” sagte sie und ich gehorchte. Ich legte mich mit meinem Oberkörper über sie und schob meinen Schwanz langsam in meine Mutter. Dabei umarmte ich sie und ich sah wieder ihrer ihre behaarten Achseln. Warum auch immer, machte mich das noch mehr an. Ich begann meinen Schwanz langsam rein und raus zu bewegen und schaute meiner Mutter dabei in ihr vor Erregung errötetes Gesicht. “Du kannst ruhig schneller.” sagte sie und ich begann mich schneller zu bewegen. Ich ging dabei immer näher an meine Mutter ran und begann ihre Nippel in den Mund zu nehmen und zu lecken. Sie stönte dabei immer lauter in gleichmäßigem Rhytmus. Katrin saß unterdessen neben uns auf einem Sessel und spielte an ihrer Muschi rum. Das bemerkte ich aber nur aus dem Augenwinkel. Sie ließ mich und meine Mutter allerdings machen und vergnügte sich so alleine.

Meine Ma schlung in der Zwischenzeit ihre Beine um meinen Körper und drückte mich so noch näher an sich heran. Sie war inzwischen so feucht, dass das schmatzende Geräusch im lauter wurde, je länger ich meinen Schwanz in sie hineinrammte. Mir wurde mit der Zeit immer wärmer und ich fing an zu schwitzen. Der Schweiß lief mir schon etwas das Gesicht herunter. Meiner Mutter ging es genauso. Doch sie war bereits klitschnass. Ihr ganzer Körper glänzte und Schweißtropfen liefen an ihrem ganzen Körper herab. Bei diesem Anblick war es dann fast um mich geschehen. Ich stoppte meine Bewegung, denn ich wollte nicht in ihr kommen. Vollkommen außer Atem sagte ich: “Ich möchte auf deine Brust spritzen!” “Wenn du möchtest, dann mach es!” sagte sie total erschöpft. “Da muss ich ein Foto von machen” meldete sich Katrin wieder zu Wort. Wärend ich meinen Schwanz aus der haarigen Muschi meiner Mutter zog und das Kondom abrollte, holte sie ihre Digicam. Ich kniete mich über meine Mutter und brauchte mir gar nicht lange einen zu wichsen. Da schoss der Saft schon aus mir raus. Die erste Ladung ging allerdings am Ziel vorbei und traf teilweise ihr Gesicht. Doch die zweite und dritte ging genau auf ihre verschwitzten Titten. Und meine Freundin machte fleißig Bilder.

“Na, wie war´s für euch beiden?” fragte Katrin. “Unbeschreiblich! Unbeschreiblich! Ich kann nicht mehr!” sagte Meine Mutter. Ich bekam nur noch ein “Einfach geil!” heraus, so erschöpft war ich. Am Abend schauten wir uns dann noch die Bilder meiner vollgespritzen Mutter an und beschlossen, dass wir das gerne nochmal machen können.

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Erstes Mal Fetisch

Begegnung in den Bergen

Diese Geschichte habe ich gemeinsam mit romycherry geschrieben und werde sie vielleicht auch mit ihr fortsetzen. Vielen Dank für Deine Fantasien!

Wer Lust hat, mit mir eine Geschichte zu beginnnen, der kann diese einfach an mich senden – eine Geschichte alleine zu schreiben ist wie Masturbieren – nicht schlecht aber es geht viel schöner zu zweit…

Yannick
Über den Bergkamm zogen unvermittelt Wolken auf und Donnergrollen war plötzlich zu hören. Du schaffst es noch bis zu einer Schutzhütte zu laufen, bevor ein heftiges Gewitter beginnt. Erleichtert klopfst Du an die Türe und kurz darauf öffne ich Dir. Ich bin überrascht nur eine Person anzutreffen, denn es ist eher ungewöhnlich, dass jemand alleine durch diese Berge wandert. Noch viel mehr aber bin ich überrascht von Deiner Schönheit. Du hast schlanke Arme, Beine und einen grazilen Körper. Durch Dein eng anliegendes Oberteil sehe ich Deine festen Brüste – und plötzlich kann ich mein Glück kaum fassen, dass Du tatsächlich alleine unterwegs bist.

Ich lade Dich ein in die spärlich ausgestattet Hütte. Außer einem Holzofen, der auch als Herd dienen kann, und einem Küchenschrank gibt es nicht viel. Naja, da ist noch der Holztisch, vier Stühle und ein Schlaflager, aber das ist schon alles.

Es regnet, donnert und blitzt heftig draußen und es wird kühl. Ich biete Dir einen Tee an und eine Pullover. Den Tee nimmst Du dankend an, den Pullover aber nicht. Trotzdem sagst du kurz darauf, dass Du frierst und ich verstehe, dass Du eine ganz bestimmte Wärme suchst… Deine Nippel zeichnen sich deutlich auf Deinem Top ab… Am liebsten würde ich jetzt schon über Dich herfallen – aber das Gewitter wird noch eine Weile dauern und vor der Dunkelheit wirst Du ohnehin nicht mehr ins Tal können. Wir haben also viel Zeit… und ich habe eine Menge Ideen, was wir tun können…

Romy
Von deinem muskulösen Körper beeindruckt, kuschel ich mich in erotischen Hoffnungen an dich heran. An deinem starken Arm halte ich mich fest und meine Brust berührt sanft deinen Oberarm. Ich spüre in meinem tiefsten Inneren eine wohlige Wärme, die sich langsam aber sicher durch meinen ganzen Körper verteilt und in Erwartung auf das, was ich mir erhoffe, das noch passieren wird, bemerke ich erstaunt und etwas peinlich berührt, dass bereits etwas Flüssigkeit an meinem Schenkel hinab läuft.
Ich überschlage meine Beine und hoffe, dass du es nicht bemerkt hast, doch als ich dir daraufhin ins Gesicht schaue sehe ich, dass du es wohl doch gemerkt hast. Dein Blick ist immer noch auf meine Beine gerichtet und du errötest, als ich meine Hand zu deinem Gesicht führe, deinen Kopf in meine Richtung drehe und wir uns nun Auge in Auge gegenübersitzen.
Langsam bewege ich meinen Kopf auf dich zu, spitze meine Lippen und beginne dich zärtlich zu küssen. Ohne zu zögern hast du meinen Kuss erwidert und während wir dort saßen im Halbdunkel der anbrechenden Nacht, klopft der Regen unaufhörlich gegen die Fensterscheiben und ab und an ist ein Donnergrollen zu hören.

Yannick
Als Du mir in die Augen schaust und wir uns küssen, verliere ich mich. Ich bin überrascht von Dir, Deinem Zufälligen Erscheinen, Deiner Offenheit, der Flüssigkeit, die ich Deine Schenkel hinab laufen sah und vor allem von Deinem Kuss. Ich höre den Donner nicht, den Regen am Fenster bemerke ich nicht, all meine Ideen, was ich mit Dir vor hatte, sind (erstmal) vergessen und ich bin mir nicht einmal mehr sicher, dass ich noch atme, denn es gibt nur eins in diesem Moment: unseren Kuss…

Nach einer Weile, in der unsere Zungen langsam miteinander spielen und sich vertraut werden, erinnere ich mich an Deine Saft. Mit meiner Hand berühre ich zunächst Dein Knie und ich bin überrascht über Deine glatte Haut. Langsam beginne ich mit meinen Fingern, Deinen Oberschenkel entlang zu gleiten und spüre, wie Du heiß wirst vor Erwartung. Als ich an Deinen heißesten Punkt gelange stelle ich überrascht fest, dass kein Stoff meinen Weg dorthin versperrt und ich spüre die freudige Spannung in Deinem ganzen Körper. Nach einem kurzen zögern, um den Moment zu genießen lege ich meine Finger auf Deine glatten Lippen und lasse zwei von ihnen ein kleines Stück in Deinen heißen und feuchten Spalt gleiten. Kurz nur lasse ich sie dort, ziehe sie wieder zurück und lege die nun ganz feuchten Finger auf den Punkt Deiner unbändig angewachsenen Lust, die schon ganz hart geworden ist.

Romy
Ich hatte nicht in meinen kühnsten Träumen erwartet, dass mich die zärtlichen Bewegungen deiner Finger in meinem Schritt mich derartig erregen würden.

Blut schießt mir in den Kopf und ich merke wie ich erröte, gleichzeitig scheint es mir so, als ob sich alles in mir, meine gesamten Gedanken und meine volle Konzentration nur zwischen meinen Schenkeln abspielt. Langsam wandert mein Blick in den deinen Schritt und ich erschrecke, als ich dort erblicke, wie sich bereits eine übergroße Beule unter der enganliegenden Jeans abzeichnet und gerate von diesem fesselnden Anblick gepackt nur noch mehr in Fahrt.

Immer noch in unseren Kuss vertieft gleitet meine linke Hand, mit der ich mich zuvor an deiner muskulösen starken Brust festhielt, immer tiefer. Über dein Six-Pack bis zum Hosenbund und noch ein Stückchen tiefer, bis ich an die große Beule in deinem Schritt greife. Eine Welle der Lust packt mich in der Vorstellung, wie groß dieser Lustbefriediger wohl sein wird, und wie gut er später seine Arbeit tun wird.

Deine Hand ist nun hinauf gewandert. Hoch zu meinen, meiner Meinung nach etwas zu kleinen, Brüsten. Du streichst nur ganz sanft über sie und tastest dich unter meinem eng anliegenden Oberteil weiter in Richtung meines Nippels, den du nur mit einem Finger in kreisenden Bewegungen massierst, wie kein zweiter es könnte.

Yannick
Ich löse mich aus unserem innigen Kuss und ziehe hastig mein Oberteil aus und werfe es achtlos weg, nur um so schnell wie möglich wieder deinen Mund, deine Lippen zu spüren.
Alle meine Gedanken und Gefühle sind in Deinen Schritt versunken – und drei meiner Finger gleiten ganz sanft aber trotzdem stark in Dich hinein und wieder hinaus. Ich bin so vertieft in Dich und Deine Erregung, die ich nicht nur an Deinem roten Kopf ablesen kann, dass ich meine eigene Erregung erst merke, als Deine Hand auf meine Jeans greift und Du beginnst, meinen Lustbefriediger zu berühren.

Als ich mit meiner Hand zu Deinen festen und dennoch so weichen Brüsten wandere wird meine Erregung immer größer. Ich liebe Deine Brüste schon jetzt und wenn Du sagen wirst, dass sie Dir zu klein sind, werde ich sie jedes Mal verwöhnen, bis auch Du sie liebst.

In dem Moment, in dem Du Dein Oberteil hastig wegwirfst, schaffe ich es nur meinen Gürtel zu lösen, bevor wir uns wieder innig küssen. Den Rest der Hose übernimmst Du kurzerhand und wir lösen unsere Zungen keine Sekunde voneinander. Als Du ihn dann nur noch durch meine Shorts getrennt fest umgreifst, wird er noch fester, fast unerträglich und seine Spannung überträgt sich auf meinen ganzen Körper. Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes total gespannt darauf, wie er und Du sich fühlen wird, wenn er erst in Dir, wenn wir total vereint sein werden – aber bis dahin habe ich noch einiges vor.

Deshalb löse ich mich kurz von Dir, gehe an der Küchenecke vorbei und greife nach der Flasche Olivenöl, die ich ganz in die Nähe des Ofen stelle. Du bist etwas überrascht darüber, schaust mich fragend an, doch bevor Du etwas fragen kannst nehme ich Dich und drücke Dich fest an die Wand, die Hände neben Deinem Körper fest in meinen. Wir geben uns einen langen Kuss und unsere Körper reiben sich schon total erhitzt fest aneinander. Dann löse ich mich kurz, gehe in die Knie, reiße Dir Deinen Rock herunter und noch bevor Du überrascht sein kannst, küsse ich Deine glatt Rasierte Lustquelle. Meine Zunge schmeckt Deinen heißen Saft entlang Deiner Lippen und dann umkreist sie Deinen gespannten Lustknopf. Langsam, erst sanft, dann immer fester, dann schneller und noch fester, wieder sanfter und schneller – Du verlierst die Kontrolle, Dein Körper bebt und zuckt, Dein Liebesspalt pulsiert, Deine Erregung überträgt sich voll auf mich und Du kommst und sinkst zusammen, die Wand herabgleitend zu mir in meine Arme. Beide vollkommen erregt schauen wir uns an und Du weißt, dass dies nicht Dein letzter Orgasmus für heute war. Wir küssen uns…

Romy
Wie vom Donner erschüttert sinke ich die Wand immer weiter hinab, bis ich schließlich ganz auf meinem Hintern sitze. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, alles erscheint mir verschwommen, ich bin völlig außer Atem und kann nur noch zittern.
Ich sehe dir in die Augen und warte, auf deinen Kuss, der auch augenblicklich kommt.

Du greifst nach der Flasche Olivenöl, die du neben den Ofen gestellt hast. Du öffnest den Verschluss und beginnst ein wenig davon über meinen Bauch laufen zu lassen. Die angenehm warme Flüssigkeit fließt ganz langsam über meinen Bauchnabel hinweg und erreicht schließlich meine Schenkel. Ein wohliger Schauer läuft mir bei dem Gedanken daran, was du damit alles anstellen wirst, über den Rücken.

Dein steinhartes Glied zeichnet sich überdeutlich unter deinen Shorts ab. Kurzerhand packe ich den Bund und ziehe sie dir herunter. Ich spüre, wie eine neue, überraschend starke Welle der Erregung mich erneut packt, als ich sehe, wie dein Stab mir in unglaublicher Länge entgegenspringt. Langsam bewege ich meine Hand auf seine Spitze zu. Ich berühre ihn. Zuerst mit nur einem Finger, dann mit zweien… Bis ich ihn schließlich mit meiner ganzen Faust umschließe.
Mit zärtlicher Entschlossenheit bewege ich meine Hand nach unten und ziehe somit deine Vorhaut zurück. Ich höre, wie dich die Erregung ebenfalls nur noch härter packt. Dein Stöhnen in meinem Ohr spricht unmissverständlich aus, was du fühlst!

Yannick
Als Du mein Glied in Deine feste Hand nimmst, muss ich aufhören, Dich zu küssen, weil die Erregung sonst zu groß würde. Das Auf und Ab an meiner harten Männlichkeit macht mich so heiß, dass ich stöhne. Mir wird abwechselnd heiß und kalt. Du nimmst etwas von dem Olivenöl mit Deiner Hand auf und erhöhst dann langsam den Rhythmus, der mich verrückt macht, dann forderst Du einen weiteren Kuss, den ich bereitwillig gebe. Unsere Zungen umkreisen sich mit sanfter Kraft, Deine Hand wird fester und schneller, ich verliere jede Kontrolle, drücke mich fest an Deinen grazilen Körper, um Halt zu gewinnen und dann kann ich nicht anders als zu kommen. Mein ganzer Körper spannt sich und mein Samen landet auf Deinem eingeölten Bauch, dann sinke ich entspannt zusammen.

Wir liegen am Boden und küssen uns wieder. Es ist so, als würde ich Dich schon ewig kennen und gleichzeitig empfinde ich das heftige Prickeln, das man nur mit einer fremden Person haben kann…

Nachdem wir uns lange geküsst haben, weiß ich nun wie gefährlich Deine heiße Leidenschaft ist. Ich beschließe also, Dich ein wenig zu bändigen. Ich führe Dich also zum Tisch und lege Dich rücklings auf ihn. Er ist gerade so groß, dass Dein Kopf bis zu Deinem heißen Po auf ihm Platz finden.

Dann flüstere ich Dir ins Ohr: „Ja heißt ja und auch nein heißt ja. Nur wenn Du ´niet´ sagst, werde ich sofort aufhören. Hast Du verstanden?“ Du nickst in erregter Erwartung, was nun kommen mag und sagst: „Tu was Du willst mit mir.“

Ich bedeute Dir, dass Du still auf dem Tisch liegen bleiben sollst. Dann hole ich das Kleterseil aus der Küchenbank. Zwei, drei, vier, fünf Runden wickle ich um Deinen Bauch. Dann drei Runden um jedes Handgelenk, die ich an die Tischbeine knote. Nun spreize ich Deine schlanken Schenkel. Ich kann Deine Glattrasierte Weiblichkeit sehen, die mich feucht und prall in ihren Bann zieht. Ich freue mich darauf, sie gleich mit allen Mitteln zu verwöhnen. Zuletzt umwickle ich Deine Schenkel und Fußgelenke, um Deine gespreizten Beine zu fixieren.

Dann komme ich nach vorn zu Deinem hübschen Gesicht und gebe Dir noch einen langen, innigen Kuss, bevor ich zurück zu Deiner heißen Lust zwischen Deinen Schenkeln gehe…

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wie ich auf den Geschmack gekommen bin

Eine wahre Geschichte die wirklich so passiert ist. Ich war ca. 15 Jahre alt meine Mutter hat nach ihrer Scheidung einen neuen Mann kennen gelernt der hatte mehrere Geschwister einer davon war 16 Jahre alt sah geil aus. Nach der Hochzeits feier sollte ich bei den Geschwistern meines Stiefvaters übernachten damit meine Eltern ihre Hochzeits Nacht verbringen können da hatte ich das Glück das ich bei seinem jüngsten Bruder der der 16 Jahre alt war in seinem bett übernachten konnte und da ist es dann passiert ich wurde verführt von meinem 16 jährigen Stiefonkel. Zu erst war es nur eine alberne fummelei unter der Bettdecke so mit steif wichsen und Doktor spiele dann zeigte er mir wie man einen Schwanz lutscht ich mit meinen 15 Jahren verstand erst garnicht was mir da geschieht merkte aber ganz schnell das es das geilste überhaupt war das ich bisher erlebt hatte das zog sich über 2-3 Stunden hin bis wir beide zum Höhe Punkt kamen er hat doch tatsächlich in meinen mund gespritzt ich war fassungslos was da passierte wollte zuerst die wichse ausspucken schluckte sie aber doch runter und merkte wie geil seine wichse schmeckte ich durfte ihm auf den Bauch spritzen. Das war meine geilste Nacht die ich mit meinen 15 Jahren je erlebt hatte und von da an hoffte ich das in allen schulfehrien ich bei ihm oder er bei mir übernachten durfte und es dann wieder Nacht für Nacht heiß her ging.
leider haben wir uns heute aus den Augen verlohren er ist verheiratet und hat Kinder ich dagegen bin gottseidank schwul geblieben und genieße die geilen Erinnerungen an meine Jugend zeit und bin im Nachhinein froh und dankbar darüber von meinem Stiefonkel damals verführt und in den schwulen sex eingeführt worden zu sein.

Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen freue mich auf eure Kommentare.

Und ich schwöre euch das ist eine wahre Geschichte.

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Sie stillte, ich durfte den Rest der Milch trinken

Sie stillte, ich durfte den Rest der Milch trinken und……..
Wir, meine Frau und ich, gingen damals öfter in den Swinger Club, doch meine Frau war sehr eifersüchtig das sie nicht mehr dort hin wollte, sie konnte es nicht ertrage wenn ich es mit einer anderen trieb, dagegen sah ich es sehr gern wenn sie sich von andern Männern hart durch vögeln lies und ihr Löcher mit Sperma voll¬ gepumpt wurden.
Also, einigten wir uns, sie darf sich nur in meinem bei sein von anderen Männern durchziehen lassen, ich hingegen sollte treu sein,……………….. es war auch …. in Ordnung.
Ich baute Zuhause um, macht aus dem Waschkeller einen Raum in dem wir richtig rumsauen konnten, gefliest mit Boden Ablauf abwaschbar bezogene Matratzen und Matten, eine Bar, eben rundum gemütlich geil und dennoch pflegeleicht. Durch den Swinger Club und durch meine Arbeit im Raum Frankfurt – Wiesbaden, kannte ich einpaar gut bestückte Kerle auch einige Farbige, die sie immer so geil fand. Von Zeit zu Zeit besu¬chen uns einige dieser Männer(meine Frau macht die Termine mit ihren Stecher selber aus) und es geht dann geil zur Sache. Natürlich ergab sich auch für mich schon mal die Ge¬legenheit, ohne ihr Wissen, mal eine Frau zu vernaschen
Nun zu meiner Milchfee
Letztes Jahr im September bin ich mit unserem Hund eine Runde durch die Felder gegangen, denn meine Frau die sonst mit dem Hund geht war eine Woche auf einem Seminar, dort traf ich eine junge Mutter aus unserer Siedlung. Eine nette Frau ende Zwanzig. Sie schob ihr zehn Monate altes Kind vor sich her und hatte ebenfalls einen Hund an der Leine. Die Hunde begannen mitein¬ander zu spielen und ich kam mit ihr ins Gespräch. Ihre Hündin konnte sie nicht von der Leine lassen denn sie war heiß, mein Rüde war natürlich ganz wild auf die Hündin, wollte sie natürlich nicht in Ruhe lassen.
Wir gingen gemeinsam ein stück, geben sie mir ihren Hund, bot ich mich an, dann können sie auch besser mit dem Kinder Wagen fahren.
Aber, ihr Hund sucht dennoch wieder Deckung bei ihr, vor meinem Hund, der immer wieder aufdringlich versucht ihren Hund zu besteigen.
Die Leine mit ihrem Hund wickelte sich immer wieder um denn Kinderwagen, dann blieb der Hund einfach hinter ihr stehen, die Leine spannte sich unter ihren Arm hindurch und zog mich in ihre Richtung mit meiner rechten Hand berührte ihre gut gefüllte Bluse.
Natürlich entschuldigte ich mich, hatte aber etwas Mühe mich von ihr zu trennen, da der Hund nach hinten zog. „Ihr Kerle seid doch alle gleich. Ob Hund oder Mann, ihr denkt immer nur an das eine”, sagte sie. Anstatt dass sie zurücktrat, ging sie einfach weiter …
Ich entschuldigte mich noch mal gab ihr ihre Leine mit Hund und ging direkt ohne eine Antwort abzuwarten ein paar Meter zurück und bog in eine Unbefestigten Feldweg ab, sie schaute mir Wortlos nach.
Zwei Tage später, abends um sieben, wollte ich meinen Hund noch schnell um die Ecke ziehen und traf ich die junge Mutter mit Kinderwagen wieder.
Es war mir schon recht peinlich, aber sie fragt gleich ob ich ihren
Hund nehme, was ich auch gern machte. Wir unterhielten uns, als ihr
Kind begann zu weinen, die kleine hat bestimmt hunger, sie hat erst heute Mittag die Brust bekommen. An einer Bank bei der nächsten Weggabelung muss ich ihn erst mal anlegen, wir gingen weiter, und unter¬hielten uns über ab da nur noch über das Thema Stillen und Ich gestand dass ich Milch¬brüste mochte und oft bei meiner Frau die Reste heraus¬saugen durfte, wenn die Kin¬der satt waren .
Sie setzte sich auf die Bank holt die kleine aus dem Wagen, öffnete ihre Bluse, den Still-BH ohne jede Scham und legte das Baby an, Natürlich schaute ich interessiert zu, es dauerte gut fünf Minuten bis sie satt war und sie wieder in den Kinderwagen legte und zu mir sagt es ist noch genug da wollen sie auch mal??
„Mein Mann kann seine Hän¬de nicht davon lassen, jetzt wo ich stille und sie noch größer sind, spielt er dauernd mit ihnen.” erklärte sie
Ich war baff und versucht ihren Hund wieder unter Kontrolle zu bringen Nachdem ich es geschafft hat¬te,. sagte sie „Sie können nicht verleug¬nen, dass es Ihnen gefällt, zu¬zusehen” und deutete auf meine sicht¬bare Beule in der Hose. Mir war es sehr peinlich.
„Sie brauchen nicht rot zu werden”, grinste sie und sah sich um.
„wenn Sie wollen, können Sie den Rest trinken”
Da wir allein waren, ließ ich mir dies nicht zweimal sagen.
Sie hatte herrlich große Brüste und es war noch reichlich Milch übrig.
So wie ich, genoss sie es offensichtlich auch.. sie stöhnte und seufzte leise ..
„Mein Mann spielt zwar gerne mit meinen Titten, aber er mag die Milch nicht”, erklärte sie, „außerdem packt er nicht so kräftig zu wie Sie.” ich wurde lockerer, sie offensichtlich immer geiler, von meinem kneten und saugen.
Ich traute mich immer mehr, knetete, drückte und saugte ihre Titten noch kräftiger, sie wurde lauter. Ich sagte ihr, mei¬ne Frau habe ich regelrecht gemolken, …….. unter leisen winseln und stöhnen bat sie mich es bei ihr auch zu tun.
Sie stützte sich vornüber auf die Bank, ich saß unter ihr, drückte ihre Euter von links nach rechts, bis mir die Milch in den Mund spritzte, immer wieder kräftig saugend und zärtlich beißen, an ihren geilen steifen Milch spritzenden Nippel Mit glasigen Augen stöhnte sie dann: „Das war das erste ¬mal, dass es mir durchs Titten lutschen gekommen ist.
Ich bin die Monika …..
Du hast mich so¬weit gebracht, dann musst du mich auch ficken.”
Ich schaute wohl sehr Überrascht, denn sie sagt unmissverständlich los ich will deinen Schwanz sprühen mach schon …
Ich bin Paul, kam mir stotternd vor Aufregung raus…………
Dann schaute ich noch einmal rund, ob wir allein waren. Da niemand zu sehen war und mein Schwanz bereits so prall war das er schon schmerzte, holte ich ihn heraus
Sie blieb vornüber gebeugt stehen, wäh¬rend ich ihr die Hose und den Slip bis zu den Knien herunter, ein griff zwischen ihr Schenkel, wauuuu….. die geile Sau war patschnass.
Mit einem Schub schob ich ihr meinen Riemen hinein, was sie mit einem spitzen Schrei beantwortete. Ich umfasste ihre leeren schaukelnden Möpse und begann sie kräftig zu ficken.
„Hooohh Das ist gut, du bist größer als mein Ficker“ stöhnte sie.
In meiner Geilheit erzählt ich ihr, dass wir ab und zu Besuch von gut bestücken Herrn, auch Schwarze, ihre Schwänze seien noch größer, hatten . Meine Frau wird ganz kirre vor Lust, wenn sie von den Jungs durch gevögelt wird.
Ungläu¬big staunte sie: Was?? ………..du hast nichts dagegen????
Mit fickenden Schwanz in ihrer klatsch nassen geilen Pussy wollte sie mehr hören, quiekend und stöhnend erzählte ich ihr, dass meine Frau sich von Schwarzen und vor allem von dicken Schwänzen ficken ließ Es geilte sie so sehr auf, dass ich mich über sie beugte und ihr ins Ohr flüsterte, dass sie manchmal von mehren zugleich besamt wurde, ihr stöhnen, zucken wurde immer heftige, sie kam unter wilden Zuckungen und lauter werdenden Stöhnen
Ich drücke ihr meinen Schwanz so tief wie möglich in ihre überlaufend Fotze, sie riss mich mit, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte unter zuckenden leisem stöhnen meinen Saft ab.
Nach einigen Minuten absoluter Stille, ging ich einen Schritt zurück, zog ihr, die immer noch vorübergebeugt an der Bank stand, die Hosen über ihren leicht zitternden Arsch und packe meinen Sperma verschmierten halb steifen Riemen eilig wieder ein
Mir zittern immer noch die Knie, aber lass uns weiter gehen und erzähl mir mehr darüber, was du mit deiner Frau treibst sagt sie, vor allem die Details würden sie so sehr auf geilen
Zurück in unserer Siedlung war sie schon wieder so geil, das sei jetzt noch mal gefickt werden wollte werden wollte.
Ich solle mit zu ihr kommen, ihr Mann ist zur Nachtschicht . .
Ich ging mit, fickte sie noch mehrmals, auf dem Küchentisch, im Bad und im Wohnzimmer auf der Couch. Sie drängte immer wieder darauf, dass ich ihr dabei von den Fickabenteuern von meiner Frau erzählte. Sie wollte so¬gar Sperma ins Gesicht und Mund gespritzt bekommen, was sie an¬geblich noch nie gemacht hatte…………mein Schwanz war Sicherheit nicht der erste den sie in ihre Leckermäulchen hatte, so geil wie sie mit ihm umgehen konnte.
Ich war schon ziemlich ausgepumpt als sie etwas verlegen fragte, ob ich es mal organisieren könnte, das sie mal einen mit einem dickem Schwanz oder noch besser ein Schwarzen dicken Pimmel vögeln könne.
Ich überlegte, das bekommen wir schon hin, im Oktober ist meine Frau auf einem einwöchigen Lehrgang, und einen Schwarzer Stecher(Bob) kannte ich sehr gut, der würde bestimmt sehr gerne so eine junge geile Sau besteigen. Im Oktober hatte ich dann alles organisiert.
Hatte vor sie zu überraschen ….. nicht ein Schwarzer Schwanz, nein zwei 20×5 & 22×6 Schwarze und einen weißen Big Dick 27×7
Die Jungs Bob, Tom und Andre waren pünktlich um 20:30 da
Sie kam wie besprochen mit um 21:00 ihrem Hund über das Feld von hinten ins Haus.
Sie dachte ja, es wäre nur ein Schwarzer da, ich überredete sie sich die Augen verbinden zu lassen, wollte doch nicht das sie es mit der Angst zu tun bekommt und flüchtet . Die Überraschung gelang mit verbunden Augen lies sie sich in den Keller führen, ich zog sie aus und legte sie auf den von mir gebauten Ficktisch bei dem man von allen Seiten aus ran kommt, Bob der erst Schwarze, setzte seinen Schwengel an ihren Mund an, sagte ihr blas ihn richtig hart und feuchte ihn gut an, bevor ich dich fickt. zwischen blasen und Luft holen stöhnte sie, das sie aus laufe so geil nass sei ihre Fotze.
Dann nahm er ihr den Schwanz weg ging hinter sie und schob ihn langsam und genüsslich in ihre Fotze.
Ich lies die beiden ficken bis sie vor Geilheit immer lauter wurde, schickte den zweiten, Tom dazu, sie lag auf dem Rücken, er stellte sich an die Seite nahm ihren Kopf und führte seinen 22er zu ihrem Mund, ohne zu zögern ging der Mund auf und versuchte den Schwanz zu schlucken, das hatte nichts mehr mit blasen zu tun, das war wie jemand ertrinkender der um sein leben ringt……. oder besser lutscht …… wie eine süchtige, die ihrer Sucht nach hechelt.
Mir platzte fast der Schwanz vom zuschauen……Mensch war das ein geiler Anblick.
Bob zog seinen Riemen aus ihr heraus und stellt sich auf die andere Seite sie drehte den Kopf und blies Bobs Schwanz, Tom wollte sie ficken, stellte sich zwischen ihre Schenkel, streifte seinen Schwanz, zwei drei mal durch ihre Arschritze und Schamlippen, legte sein Rohr an und mit einem ruck versengte er seinen Knüppel.
Sie lies den Schwanz von Bob, wie vor schreck aus ihren Mund und Stöhnte schmerzlich aber so genussvoll, das ich sofort den dritten im Bunde Andre ran winkte, ich zeigte ihn, er sollt seinen Rohr, was man nicht anders beschreiben konnte, was er bis da hin schon halb steif gerubbelt hatte, ihr auf die Stirn legen. sofort sie machte die Augen Binde ab und staunte nicht schlecht.
Das Bild war einfach Göttlich die junge geile Sau mit drei fetten Schwänzen ,wo bei sie versuchte diese Riesen Rohr zu verschlucken, aber es war nicht mehr als die Eiche, die sie in den Mund bekam.
Bob hob ihren Hinter hoch und begann sie zu lecken, spukte auf die Pussy und verrieb es dann mit der Zunge in Richtung Rosette, man konnte sehen was die Jungs vor hatten, ich habe es ja nicht zum ersten mal erlebt, der geile Arsch wird erst von dem “kleinsten Schwanz“ ein gefickt, wohl gemerkt ca 20x 5 Bob, wenn der seinen Saft in ihr abgespritzt hatte sollte der nächste an der Reihe sein 22×7, solange bis Andre sie ohne zu großen Widerstand gut geschmiert pfählen konnte.
Tom hatte sich sein Rohr blasen lassen werden sie Andre´s Schwanz und Eier mit beiden Händen massierte bekam. Bob braucht einige versuche bis er den Widerstand der so klein aussehenden Rosette überwunden hatte, er schaute Monika in die Augen und sagte, wehr dich nicht, ganz locker süße, dann wird es auch geil, ich hatte beste Sicht und konnte genau sehen wie sein mit Gleitmittel beschmierte Eichel langsam in ihrer Rosette verschwand, mit drei oder vier druckvollen Stößen hatte er seine 20cm voll in ihrem Arsch versengt. Mit gleich mäßigen Stößen ohne weiter auf sie zu achten fickt er ihr Arschloch, bis er unter Brummenden Geräuschen seine
Ladung in ihrem Darm entlud… erzog ihn heraus, man sah Sperma aus ihrem Arsch laufen …… Bob und Tom tauschten die Plätze, Bob Sperma verschmierter halb steifer sah immer noch groß aus, Monika zog ihn zu ihrem Mund und leckte ihn sauber wie einen Lolly
Tom schob seinen Schwanz ganz vorsichtig in die bereits gedehnte, geschmierten Rosette und ficke sie in langsam aber mit festem druck nach oben auf die Pussy .Aus dem lecken wurde allmählich gieriges lutschen an Bobs Schwanz, der schon wieder eine beachtliche Größe hatte.
Mit der rechten Hand bearbeitet er ihre Pussy, hin und wieder ficke er sie mit zwei Fingern, bis Tom sie packte sich auf rücklings mit ihr auf die Matratze legte und seinen Schwanz wieder an den Arsch ansetzte und sie langsam auf dem Ständer herunterzog, sie stöhnte mit geschlossenen Augen und bewegte ihr Becken in fick Rhythmus mit. Bob stellte sich zwischen ihre Beine während, setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an und versuchte einzudringen während Tom ihren Oberkörper zu sich herunter zog, sie stöhnte und röchelte immer wieder…Wauhhhhh…..Hoohoho…Wauhhh.. steck mir deinen Schwarzen Schwanz endlich in die Pussy …du Sau …..bitte …bitte… bettelte und winselte sie ………..
Als Bob in ihr steckte und die beiden sie immer heftiger fickten, hörten man sie immer wieder ein ja…ja. .ja ..ja leise stöhnen……….
Bis sich Andre neben die fickenden stöhnenden Haufen Fickfleisch stellte, ihren Kopf nahm und seinen dicken Knüpple in ihren Mund ansetztet und solange drückte bis die Eichel verschwand. Mein Schwanz war so gespannt das eine Berührung aus gereicht hätte um abzuspritzen.
Es war schade das ich keine Fotos machen durfte
Nach dem Tom sich entladen hatte, kam Andre zum zuge, Bob und Monika stiegen ab,
Sie stellte sich hin, Bob legt sich auf die Matte, Monika wurde von Andre zwischen die Beine von Bob geschoben und runter gedrückt, er sagte ihr sie solle ein hohl Kreuz machen und ihren Arsch so hoch wie möglich halten, mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander ziehen,
so…. nur keine angst süße ich werde dir nicht weh tun, dann zeige ich dir mal was ein dicker Riemen ein geiles Gefühl im Arsch verursacht.
Er ging leicht in die Knie setzte seinen Rüssel an und schon war die Schwanzspitze drin, du bist gut vorbereitet und eingefickt es wird dir den geilsten spaß machen den du je erlebt hast…. versprach Andre,
Monika hielt die Luft an während Andre sein Riesen Gemächt in sie hinein schob mit kurzen fick Stößen fing er an sie zu bearbeiten und schob dabei immer tiefer hinein bis seine Eier gegen ihre Schamlippen klatschten.
Monikas stöhne wurde leiser, dennoch konnte man genau sehen wie geil sei war, denn sie stemmte sich Andres fick Bewegungen entgegen.
Bobs nahm ihren Kopf und schob ihr seien Schwarzen Schwengel tief in ihrem Mund, mit dem Riesen im Arsch, hechelte sie wie eine werdende Mutter in den Wehen beim Luft holen.
Zu dritt haben sie sie regelrecht in Grund und Bo¬den gefickt, sogar in alle Löcher zugleich und aus allen Löscher quoll Sperma
Als sie alle fix und fertig war, war ich an der reihe ich ficke sie in den Mund, so geil wie ich war, braucht ich nur ein paar Minuten und spritze mein Sperma ihr ganz tief in die Kehle.
Zum Schluss als die Jungs weg waren, sagte Monika, das sie nach dem ich ihr erzählt habe wie mehrer dicke Schwänze meine Frau gevögelt haben, sie vor Geilheit kein Auge mehr zu bekam und nur noch von zwei drei und vier … ach was… von ganz vielen dicken spritz Riemen geträumt habe.

Es war einer der geilste Abenteuer das ich organisieren und mitmachen durfte.
Natür¬lich habe auch ich mich zurückgehalten(bis auf den kleinen Absprizter) aber es war Mega geil
Ich habe Monika noch oft getroffen wir haben noch sehr viel spaß gehabt, ohne Zurückhaltung. Sie will unbedingt noch ein Kind von ihren Mann, deshalb hat sie die Pille abgesetzt, ich darf sie nur noch in den Arsch oder in den Mund ficken, aber sie so geil darauf da ist das das kleinste Einschränkung, denn wenn sie Schwanger ist, möchte sie Sperma literweise in ihrer Muschi haben.