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Vor den Augen meines Mannes ! Wie alles begann !

Hallo, es ist für mich ganz neu Geschichten zu schreiben, aber ich möchte es gern versuchen, um meine Gedanken nieder zuschreiben und allen Interessierten somit daran teil haben zu lassen.
Ich möchte über die Gedanken schreiben, die mich seit Monaten beschäftigen, und wie dazu gekommen bin. Welche Gedanken ? Ich hätte gern Sex mit einem gut gebauten Schwarzen, und das gut gebaut soll sich nicht auf die Körpergröße beziehen.
Der Größte Wunsch dabei wäre, dies vor den Augen meines Ehemannes zu tun !

Nur kurz zu mir:
Mein Name ist Julia, und das ist wirklich mein Name!Ich bin 42 Jahre alt, seit fast 10 Jahren sehr glücklich verheiratet und lebe mit meinem Mann, er ist 2 Jahre älter als ich, in einer kleinen Randgemeinde in der Nähe einer deutschen Großstadt. Ich arbeite in einer sehr großen Firma, in der auch mein Mann beschäftigt ist, und leite dort die Marketing-Abteilung.
Idyllisch und wohl behütet aufgewachsen bin ich als Einzelkind auf dem Lande. Meine Mutter war wie damals üblich Hausfrau, mein Vater Bauingenieur. Ich besuchte nach der Grundschule, das Gymnasium u. studierte danach Marketing. Schon in jungen Jahren begann ich mit dem Turnen, wurde dann Leistungsturnerin, so dass für mich das Thema „Jungs“ relativ spät begann.
Ich bekam nach meinem Studium eine gute Anstellung, die in der Nähe meiner Eltern war, so dass ich dort erst mal wieder unter kam.
Eines Tages lernte ich bei einer Firmenfeier meinen heutigen Ehemann kennen, der von der Firma in der ich beschäftigt war, als Geschäftsführer eines Partnerunternehmens, eingeladen worden war. Er war (und ist) ein sehr sportlicher Typ, leicht gebräunt, sehr gut aussehend und stylisch. Unter meinen Kolleginnen war er das Gesprächsthema Nummer eins an diesem Abend. Erst recht, als er seine Gespräche mit mir vertiefte. So kam es also, dass wir uns immer mehr trafen, und richtig schlussfolgernd ein Paar wurden.
Seit unserem gemeinsamen Lebensweg, wechselten wir einige Male, bedingt durch unseren Karrieredrang, die Unternehmen und Standorte, so dass der Kinderwunsch bislang auf der Strecke bleiben musste. Ich muss aber sagen, dass unser Sexualleben sehr ausgefüllt ist, und unsere gegenseitige Liebe einzigartig erscheint. An Kinder war zu dieser Zeit nicht dran zu denken, dafür schafften wir uns ein finanziell gutes Polster. Reisten durch die ganze Welt usw. Ich denke, es ist keine Schande zu sagen, dass man finanziell ausgesorgt hat, immerhin haben wir dafür beide sehr hart gearbeitet. So sind wir also vor kurzem mal wieder nach einem 2 jährigen Auslandsaufenthalt zurück gekehrt, um nun aber endgültig hier zu verbleiben.

Doch jetzt endlich zu meiner Geschichte:
Es ist Samstag Morgen ! Ich wache auf – bin allein ! Wo ist mein Mann ? Ich habe schlecht geschlafen, weiß aber nicht was ich geträumt habe. Muss erst zu mir kommen, dann fällt es mir ein.
Mein Mann ist ganz früh in der Nacht gefahren. Singapur – Geschäftsreise! Ja, richtig, die nächsten 10 Tage werde ich allein in unserem schönen neuen Haus verbringen müssen, dass wir erst vor kurzem haben Bauen lassen. Ich drehe mich im Bett – es scheint mir kalt – ich fühle mich einsam – so ganz allein zwischen den neuen Wänden. Auch die Möbel, sind bis auf ein paar wenige Stücke, alle neu. Ich ziehe mir die Decke bis zum Kinn hoch, kneife meine Augen zu, und schaue dabei durch das wunderschöne Panoramafenster in den frisch angelegten Garten. Ein toller Garten denke ich, und dann sehe ich die dunklen Wolken, die am Himmel entlang ziehen. Wenige Augenblicke später schlägt schon der Regen gegen die Scheiben. Also mal wider ein Wochenende voller Regen und nichts um an düsteren Herbsttagen durch die Gegend zu ziehen.
Ich setze mich auf, greife nach dem Laptop, der noch neben dem Bett liegt. Hatte ich doch am gestrigen Abend noch nach Urlaubsangeboten im Internet geschaut. Ich schalte den PC ein und surfe ein wenig durch das Netz. Eigentlich bin ich gar nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten, aber eine Freundin hat in zwei Wochen Geburtstag, und brauche dringend noch ein Geschenk. Sie hat sich von mir einen ganz bestimmten Hamster gewünscht, also gebe ich Hamster bei google ein. Ich klicke ohne richtig nachzusehen die erste angezeigte Seite an. Verblüfft schau ich auf die Seite, denn es baut sich eine ganz andere Seite auf. Ich lese: „x-hamster“! Gleich auf der ersten Seite, sehe ich, wie ein schwarzer Mann hinter einer Frau steht. Ich sehe mir nur kurz dieses Bild an, und klicke dann auf den Pfeil zurück, um auf die vorherige Seite zu gelangen. Meine Gedanken schweifen kurz ab, und dann ertappe ich mich, wie meine Gedanken dieses Bild wieder in mir erscheinen lassen. Ich gehe wieder auf den Pfeil. Diesmal aber nicht zurück, sondern eine Seite vorwärts, mit der ich wieder auf diese Seite gelange. Ich schaue mir das Bild diesmal genauer an. Ein großer schwarzer Mann, mit trainiertem Körper. Er steht hinter einer weißen Frau. Sie haben Sex. Ich stelle fest, dass sich hinter diesem Bild ein Video verbirgt, und klicke es wie selbstverständlich an. Das Video baut sich sofort auf; wir haben eine hervorragende Internetverbindung denke ich, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was ich gleich wohl zu sehen bekomme. Und dann geht es auch schon los. Es ist ein Amateurvideo ! Upps denk ich – deutschsprachig ! Der schwarze Mann sitzt auf einem Sofa, dann kommt eine weiße Frau, und geht direkt auf den Mann zu. Sie umarmen sich, streicheln sich sehr zielsicher. Wer hat wohl nur dieses Spiel gefilmt denke ich. Relativ schnell wurde aber erkennbar, dass der eigene Ehemann das Liebesspiel seiner Frau auf der Cam festhielt, während sie sich scheinbar genussvoll sich dem schwarzen Lover hingab. Ich folge dem Schauspiel, und mir wird warm dabei ! Ja richtig, es erregt mich, zu sehen, wie sie es tun. Vielmehr erregt mich, dass die Frau ständig zu ihrem Mann sieht, der hinter der Videokamera steht. Ja, sie scheint es zu genießen, dass er ihr dabei zusieht. Mittlerweile liegt der Schwarze zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, und führt seinen sehr großen Penis langsam zwischen ihre Schamlippen. Sie genießt das Eindringen seines Schwanzes und sieht dabei ihren Mann mit lustvollen Blicken an. Langsam schiebt sich der schwarze Penis immer tiefer zwischen die weissen Schamlippen. Leise aber lustvoll stöhnt die Frau unter dem Schieben des schwarzen Lovers. Der Ehemann versucht alles genau festzuhalten, denn er wandert mit der Cam um das lustvolle Paar herum. Kurzfristig kann man ihn mit der Cam vor dem Gesicht erkennen, da er einen Wandspiegel kreuzt. Ich sehe, dass er keine Hose trägt, und nackt ist. Sein Glied ist steif, so dass ich daraus schließen kann, dass auch ihn dieses Spiel erregen muss. Ich schalte die Lautstärke höher, um ja keinen Ton zu verpassen. Meine Augen starren nun wie gebannt auf den Bildschirm. Langsam und sehr gefühlvoll bewegt der Schwarze sich. Es erregt mich sehr, zu sehen, wie sie genussvoll die Augen voller Lust beim Eindringen zusammen kneift. Es muss ein wahnsinns Gefühl sein, einen so großen Schwanz zu spüren. Voller Erregung spüre ich, dass es unter meinem Slip feucht wird. Meine Hand gleitet unter die warme Bettdecke. Im Vorbeigleiten berühre ich meinen Busen, stöhne dabei ganz leise auf. Ich bin total erregt. Wenn mein Mann jetzt zu Hause wäre, würde ich Sex mit ihm wollen. Egal wie – hauptsache ich könnte meine Lust befriedigen. Aber ich bin allein. Meine Hand wandert über meinen weichen Bauch von oben in den Slip. Ich habe dank meines Turnens ein wirklich sehr schönen Bauch denke ich. Ich spüre meine Schamhaare. Ich habe nur einen winzigen Teil stehen lassen, denn mein Mann findet das sexy, wenn noch ein kleiner Iro dort vorhanden ist. Ich streichle über meinen Iro, zu meinen Schamlippen. Spüre die Feuchtigkeit, die schon zwischen ihnen hervor gedrungen ist. Langsam schieben sich meine Finger zwischen ihnen hin und her, die Augen immer noch auf den Bildschirm gerichtet. Mittlerweile hat die Frau die Hündchenstellung eingenommen. Der schwarze Mann hockt sich gerade hinter sie. Seinen Schwanz hält er dabei in der Hand. Ich denke mir, dass er wirklich ein riesiges Teil hat, und stelle mir das erste Mal vor, wie es wäre wenn dieser Prachtstengel meine Schamlippen spreizen würde. Nicht das mein Mann einen Kleinen hat, ganz im Gegenteil. Er ist sehr gut gebaut, aber die Tatsache, dass er in seiner dunklen Farbe wahnsinnig aufregend zur Geltung kommt, und ich damit ein unbekanntes exotisches Terrain betreten würde, erregt mich abermals. Er hockt sich näher an sie heran, ihr Blick ist dabei auf ihren Mann gerichtet. Ich warte schon ungeduldig darauf, dass sein dicker schwarzer Penis ihre Scham spreizt. Seine Eichel berührt ihre Schamlippen, drücken gegen sie. Ich spüre, dass meine Hand fester gegen meine Schamlippen drückt. Als er seinen Schwanz tief in sie hinein drückt, sie lustvoll unter den Blicken ihres Ehemannes aufstöhnt, stöhne auch ich auf, während sich drei meiner Finger den Weg zwischen die Schamlippen in meine Lustgrotte bohren. Seine Stösse werden heftiger, und ich bemerke, dass ich meine Bewegungen an die seinen anpasse. Es macht mich geil, und ich fange ungewollt an, meine Hand im Takt zu bewegen. So wie der schwarze Hengst die weiße Frau stößt. Meine Lust wird immer größer, denn nun reitet sie auf dem riesigen Schwanz. Wir stöhnen fast zeitgleich, meine Hand wird mit dem Rhythmus schneller, und mir kommt es schließlich als auch sie beide im Clip kommen. Genüsslich sehe ich mir an, wie das schwarze Sperma aus ihrer Lustgrotte läuft.Ich lege anschließend das Laptop einfach zur Seite, und schlafe wieder für einen Moment ein.
Von diesem Tag an, besuche ich diese Seite immer und immer wieder, bis ich mich dann schließlich auch dazu entschließe mich hier anzumelden.
Mein Traum, es einmal mit einem Schwarzen vor den Augen meines Mannes zu treiben, wächst immer mehr!

Fortsetzung folgt wenn gewünscht !

Ich würde mich sehr über Euren Kommentar freuen, und vielleicht ist dieser so positiv, was mich natürlich freuen würde, um hier weiter zu schreiben.

Liebe Grüße
Eure Julia

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Anal

4 x in den Mund gespritzt

Die Geschichte, die ich euch erzähle, ist wahr und genau so im letzten Sommer passiert. Ich denke oft daran zurück und werde jedes Mal total geil. Ich hoffe natürlich, dass es euch genau so ergeht, wenn ihr sie liest…

Es war Frühsommer, als ich mit meinem Freund ziellos im Auto herumfuhr.
Ich sass auf dem Beifahrersitz, trug einen Jeansjupe, mein schwarzes Top und meine hohen Sandaletten.
Ich mag es, ohne Höschen unterwegs zu sein. Alleine der Gedanke, dass mein Freund jederzeit Zugriff auf meine Muschi hat, macht mich geil.
Nichts ist im Weg, wenn er mich irgendwo schnell ficken will. Und im Gegenzug mag mein Freund den Gedanken, dass es immer wieder passieren kann, dass jemand meine Muschi sehen kann, wenn ich mich bewege oder mich bücke.

Während der Fahrt, als der sexy Duft meines Freundes zu mir hinüber wehte, wurde ich unglaublich geil. Ich spürte, wie ich immer nässer wurde, je länger wir durch die Gegend fuhren und der Wind mir seinen Geruch zu mir hinüber blies.
Ich begann an meinem Kitzler herum zu fummeln und hoffte, dass ich bald Erlösung finden würde.
Mein Freund bemerkte, was ich mit meinen Händen tat und fuhr eine einigermassen einsame Strasse hinauf. Dort hielt er an.
Dann packte er seinen Schwanz aus und sagte, ich solle ihm einen blasen.
Darauf habe ich nur gewartet.
Also, kniete ich auf den Beifahrersitz und beugte mich zu ihm hinüber.
Mein Freund zog meinen Jupe hoch, steckte zwei seiner Finger in meine Muschi und bearbeitete sie. Er schwärmte, wie nass sie sei und vögelte mich mit seinen Fingern.

Währenddessen massierte ich seinen Schwanz, bis er gross und prall war.
Dann nahm ich ihn in den Mund und saugte und leckte an ihm, bis er das erste Mal kam. Ich trank sein Sperma, sog ihn bis auf den letzten Tropfen aus und merkte, dass ich noch mehr wollte.
Ich hörte nicht auf, so dass sein Schwanz hart blieb. Und das tat er auch.
Denn mein Freund hatte bemerkt, dass mein Arsch und die Muschi sich auf der Höhe des Autofensters befanden.
Jeder, der vorbeikommen würde, hätte eine wirklich tolle Aussicht darauf gehabt.
Das hat meinen Freund voll geil gemacht!

Auch ich fand diesen Gedanken unheimlich erregend. Weil ich genau wusste, wie sehr mein Freund darauf steht.
Also, machte ich absichtlich einen hohlen Rücken und spreizte meine Beine etwas mehr.
Ich streckte meinen Arsch und meine Muschi so gut es ging, dem Fenster entgegen.

Sein Schwanz war nun so prall, dass ich ihn kaum weit genug in meinem Mund bekam. Mit der Zunge fuhr ich in die Öffnung seines Schwanzes und versuchte an noch mehr Sperma heranzukommen.
Ich fuhr mit der Zunge von seinem Sack hinauf bis zur Eichel. Lutschte und saugte, bis er ein weiteres mal kam, während er mir immer wieder seine Finger in mein Loch steckte.
Wieder sauge ich ihn leer und bekam dadurch noch mehr Lust auf seinen Saft.

Er hatte nach den zwei Orgasmen Lust auf eine Zigarette.
Also, stieg er aus dem Wagen und kam auf meine Seite. Ich öffnete die Tür und beobachtete ihn vielleicht eine Minute lang. Dabei drehte ich mich zu ihm und spreizte die Beine, damit er freie Sicht auf meine Möse hatte.

Während er sie anerkennend musterte, fing er mit einer Hand an seinem prächtigen Schwanz herumzumachen, was mich noch mehr aufheizte.
Meine Möse, mein Mund, mein ganzer Körper – konnte einfach nicht genug von seinem Sperma kriegen. Als er fertig geraucht hatte, zog ich ihn zu mir heran und nahm sein halb erregten Schwanz in seiner ganzen Länge in meinen Mund.
Ich kostete von seinem süssen Lusttropfen, den er am Schluss immer hergibt. Es war einfach zu köstlich!

Nun lehnte ich mich nach hinten, fingerte an meiner Muschi herum und steckte mir die Finger in die Möse. Sie war unglaublich nass. Ich fuhr mit meinen Fingern von meinem Loch Richtung Kitzler und zurück. Dabei spreizte ich meine Beine so weit auf, wie es ging.
Die Geilheit ergriff immer mehr von mir Besitzt. Ich rieb und massierte meine Muschi immer kräftiger und reckte sie meinem Freund entgegen. Ich spürte, wie mein Saft runter lief und zog dabei mit meinen Fingern meine Schamlippen auseinander. Ich wollte, dass mein Freund meine weit geöffnete Muschi sah, dass er in mich hineinsehen konnte. Ich wollte, dass er beobachtete, wie ich immer mehr Finger in mein Loch steckte und mich selber fickte. Mein Atem ging immer schneller.
Mein Freund spielte in der Zwischenzeit mit seinem Schwanz herum, reckte ihn mir entgegen um mir zu zeigen wie prall er wieder war.
Ich musste ihn unbedingt nochmals kosten! Ich setzte mich wieder aufrecht hin, packte seinen Schwanz und blies ihn genüsslich ein weiters Mal.

Mit einem Stöhnen kam ich zum Orgasmus. Mein Unterleib zuckte noch heftig, als mir mein Freund zum dritten Mal in den Mund spritzte. Ich packte seinen Schwanz und hielt in so, dass ich auch noch den allerletzten Tropfen seines Spermas herausquetschen konnte.
In diesem Moment wünschte ich mir, mein Freund würde an diesem Tag noch 100 Mal abspritzen, damit ich meinen unstillbaren Hunger nach Sperma befriedigen könnte.

Während ich mit meiner Zunge einen Spermatropfen von seiner Eichel leckte, sah ich, dass sich ein Spaziergänger näherte.
Ich hatte keine Zeit mehr, unbemerkt meinen Jupe nach unten zu ziehen. Kurzerhand zog ich mein Bein ins Auto und schloss die Tür.
Mein Freund versteckte seinen Schwanz so gut es ging unter seinem T-Shirt.
Wir grüssten den Spaziergänger, als er an uns vorbei ging. Natürlich hatte dieser gesehen, was wir getan haben. Und dieser Gedanke machte mich ein weiteres Mal unheimlich geil.

Keine Ahnung, was an diesem Tag los war.
Wir hatten beide noch immer nicht genug. Denn jetzt griff er durch das Fenster an mein Top und legte mit einem Ruck meine Brüste frei.
Dann spielte er mit meinen Brustwarzen und knetete meine Titten. Es war unglaublich intensiv und erregend.
Mein Mund roch nach seinem Sperma und bei jedem Atemzug strich mir dieser geile Geruch in die Nase. Es war kaum auszuhalten.

Mein Freund zündete sich eine weitere Zigarette an und streckte mir wieder seinen Schwanz entgegen.
Dieses Mal blies ich ihn durch das offene Autofenster.
Ich hätte nie gedacht, dass er mir ein viertes Mal in meinen Mund spritzen würde. Doch er tat es und zwar reichlich.

Es war so geil, ich werde jetzt noch jedes Mal ganz feucht, wenn ich daran denke. Zum Glück ist es schon wieder Sommer und wir werden öfters wieder mit dem Auto herumfahren.
Ich kann es kaum erwarten… ; )
Liebe Grüsse Julie ©

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Anal

In den Bergen

Ich hoffe, diese Geschichte bereitet euch so viel Spass, wie ich hatte, als ich sie schrieb.

Hof Georgshütte. Ein kleiner Bauernhof in den Bergen. Betrieben wird dieser schon seit Generationen von der Familie Georg. Zur Zeit bewirtschaftet Bert den Hof. Er ist ein Mann in den 30ern. Zur Hilfe hat er einen etwas jüngeren Gehilfen. Die Haupterwerbsquelle ist das Vieh. Der Hof liegt am Rand der Baumgrenze in den Alpen, umgeben von Wiesen und Almen, die die beiden bewirtschaften. Ein wahres Idyll, im Hintergrund die Dreitausender mit ihren felsigen Zinnen, zu Füssen die Wiesen und darunter die dunklen Wälder, die so frisch nach Harz und Erde duften. Es ist Juli. Die Bergwiesen stehen in voller Blüte, das Gras duftet und wiegt bei Wind wie Fell über der Landschaft. Auf den Weiden finden sich Kühe, die ebenfalls die Umgebung zu genießen scheinen. Der Hof macht nicht sehr wohlhabend, aber sowohl Bert, wie sein Gehilfe Jogi schätzen die Freiheit, die man hier fühlen kann. Die Alm, auf der der Hof liegt, liegt etwas abseits von den Touristenrouten, sodass nur selten jemand vorbei kommt. Der Hof ist nur in den Sommermonaten besetzt. Im Winter sind Bert und Jogi im Tal und sorgen als Ski-Lehrer für ihr Auskommen.

Der Weg in den nächsten Ort führt ca. 1,5 Stunden über die Almen und durch tiefen Wald. Über den bereits breiten Bach, der auf der Georgshütten-Alm entspringt. Die Dinge, die der Hof nicht direkt hervorbringt kommen, telefonisch bestellt, per Lastenmotorrad. Bert fährt einmal die Woche in den Ort, unten im Tal und macht dort Besorgungen. In der Regel bleibt Jogi beim Hof, damit jemand da ist, falls etwas sein sollte. Es ist Zeit zum Heumachen. Da die Wege schmal und die Wiesen klein sind, machen sich Bert und Jogi immer getrennt auf den Weg. Mit Sense bewaffnet, schneiden sie das Gras. Die größeren Wiesenflächen werden mit einem kleinen Schlepper gemäht. Mit dem ist heute Bert los. Jogi hat sich eine kleine Wiese ausgesucht, die tagsüber schön in der Sonne liegt. Er hat bereits den Vormittag mit der Sense verbracht und macht eine Pause. Er wird den Rest bis zum Abend geschafft haben. Dann wird das gemähte Gras, wenn das Wetter anhält, in 3 Tagen getrocknet sein. Dann wird Jogi wieder hier sein, das Heu wenden und schließlich nach einigen weiteren Tagen zum Hof fahren.

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BDSM Erstes Mal

Ägypten – Sex mit den beiden Jungs

Ägypten – Sex mit den beiden Jungs

Am darauffolgenden Montag sind meine Jungs dann zum Tauchen gefahren, wie jeden Tag dann bis einschließlich Freitag, so dass ich dann tagsüber allein in der Hotelanlage und auch am Strand war. So ging ich diesmal erst mal nicht zum Strand sondern legte mich an den Pool und sonnte mich dort auch oben ohne…

Zuerst kam dann eine ein Masseur vorbei der mir eine Massage aufschwatzen wollte, was ich aber nicht wollte, weiß was der wirklich wollte. Etwas später kamen dann wieder einzelne Animateure vorbei, die mich dazu überreden wollten doch an einzelnen Spielen teilzunehmen, wozu ich jedoch keine Lust hatte, bis schließlich die beiden Animateure vom Vortag bei mir aufschlugen und mich an mein Versprechen erinnerten, sodass ich dann doch mit zum Beach-Volleyball gegangen bin, nachdem ich mir dann doch mein Bikini-Oberteil wieder angezogen hatte…

Während sie mit mir sprachen hatten sich die beiden, Hussein und Achmed, auch auf meine Liege gesetzt und streichelten dabei leicht und auch eher unauffällig über meine Beine und meinen Arm. Dabei bemerkte ich wie mich Hussein genau musterte, wohl um sich noch einmal in Erinnerung zu rufen wie er mich gestern kurz nackt gesehen hatte. Beim Gedanken daran merkte ich, wie ich eine leichte Gänsehaut bekam, was Achmed direkt merkte und auch meinte ob mir denn kalt wäre, was ja wohl nicht sein könne bei der Hitze, womit er natürlich recht hatte und grinste dabei…

So gingen wir dann zusammen mit 3 anderen Jungs runter zum Strand, wobei ich auch direkt mit einem der 3, Michael, ins Gespräch kam. Er erzählte mir, dass er mit seinem Kumpel hier Urlaub machen würde und dass dieser heute eine Stadttour machen würde und daher nicht da wäre. SO erzählte ich ihm auch meine Situation nach dem Beach-Volleyball-Spiel und so beschlossen wir, den restlichen Tag gemeinsam am Pool zu verbringen…

Dann gingen Michael und ich jedoch noch mal kurz ins Meer um den Sand abzuspülen. Aber kaum waren wir ein Stück im Meer, da schubste er mich, so dass ich das Gleichgewicht verlor und ins Wasser fiel. Als ich wieder auftauchte war er am Lachen und so wollte ich mich rächen und ihn auch ins Wasser schubsen. so kam es zu einem Gerangeln in dessen Verlauf er seine Arme um mich legte und mich festhielt. Während er mich so festhielt hatte ich das Gefühl, das er sich absichtlich an mich schmiegen würde, doch dann stürzte er sich mit mir ins Wasser und ließ mich dabei wieder los. Dadurch war mein Bikini-Oberteil verrutscht und als ich wieder auftauchte hatte Michael einen freien Blick auf eine meiner Brüste, was er mit dem Kommentar “Schöner Ausblick” quittierte und mich dabei angrinste, bevor ich wieder mein Oberteil richtete und wir uns dann gemeinsam auf den Weg zum Pool machten, um uns dort zusammen hinzulegen. Nachdem wir uns noch etwas unterhalten hatten legten wir uns wieder zum Sonnen hin und darum zog ich dann auch wieder mein Oberteil aus, woraufhin er mir wieder Komplimente machte, was mich doch etwas verlegen machte, denn die waren mehr als eindeutig…

An dem Tag passierte aber nichts weiteres mehr und so verabredeten wir uns dann für den Folgetag wieder am Pool, nachdem er mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange gegeben hatte…

Am nächsten Tag, Dienstag, traf ich Michael wieder am Pool, aber diesmal gingen wir zum Strand. Dort angekommen nahmen wir uns zwei Liegen und er hielt noch eine für seinen Kumpel Thomas frei, der noch beim Frühstück war. Wir lagen etwas abseits von den anderen, weil Michael und Thomas wohl immer etwas weiter weg lagen, wenn man das so nennen konnte denn so viel Platz war da auch nicht bis zum nächsten Hotelstrand.

Nach ca. einer halben Stunde kam dann auch Thomas und stellt sich vor. Als er mir dann die Hand reichte durchzuckte es irgendwie meinen Körper und ich war auf Spannung. Irgendwie hatte er etwas, was ich nicht sofort nachvollziehen konnte, bis er dann meinte ob ich denn seine Hand auch wieder loslassen würde und grinste mich dabei an…

„Natürlich“ stotterte ich und wurde wohl auch rot, ließ dann aber auch schnell seine Hand los…

„Hey, flirtest du schon wieder mit meiner Eroberung ?“, meinte dann Michael.

„Nee, oder flirten wir etwa Sandra ???“, kam von Thomas als Antwort.

Wieder stotterte ich etwas von nein und da sich doch einen Freund hätte, worauf die beiden nun beide lachten, so dass ich dann auch lachen musste…

Dann legte sich Thomas auf die Liege neben mich. Mit der Zeit verschoben die Jungs immer mal wieder Liegen und so kam es das ich schließlich genau zwischen den beiden auf der Liege lag, als Thomas meine Hand streifte. Wieder ging ein Schlag durch meinen Körper, der zur Folge hatte das sich meine Brustwarzen plötzlich aufrichteten und ich eine Gänsehaut bekam, was wohl Michael irgendwie mitbekommen hatte und meinte:

„Oh das sieht ja richtig geil aus, wenn deine Nippel hart sind!“

„Ja stimmt, sieht richtig scharf aus!“, stimmte ihm Thomas zu.

Dann griff Michael auch schon nach meiner Brust, legte seine Hand auf meine Brust und nahm die Brustwarze zwischen seine Finger, um sie dann leicht zu zwirbeln. Kaum das Thomas das gesehen hatte, legte er seine Hand ebenfalls auf meine andere Brust und zwirbelte meine andere Brustwarze. Ich fühlte mich überrumpelt, aber ich genoss die Berührungen der Jungs sehr, was diese wohl bemerkten, da sie nicht aufhörten sondern weiter machten, so dass sich meine Erregung weiter steigerte. Ich schloss die Augen, um es besser genießen zu können und begann nach einer Weile leise lustvoll zu Stöhnen. Meine Möse war feucht geworden und ich genoss es sehr, vor allem von Thomas, berührt zu werden…

Während die Jungs meine Brüste streichelten, hatten sie sich zu mir auf die Liege gesetzt und begannen mich nicht nur an den Brüsten, sondern am ganzen Körper zu streicheln, so dass Michael schließlich sogar seine Hand in meine Bikini-Hose schob und meine Klit sanft massierte. Dadurch blieb es natürlich nicht aus das ich innerhalb kürzester Zeit nass wurde und nun, wenn auch etwas verhalten, zu Stöhnen begonnen hatte.

Da man am tagsüber am Strand schlecht ficken konnte, nahm mich Michale schließlich kurz an der Hand und zog mich aus der Liege hoch und hinter sich her. Als ich merkte wo er mit mir hin wollte war es mir auch egal, nämlich zu den Strandtoiletten, die ich nicht so mag. Dort angekommen zog er mich mit in eine Kabine und begann mich intensiv zu küssen und nochmals meine Brüste zu massieren. Dann musste ich mich umdrehen und bücken, damit er von hinten in mich eindringen konnte, was er dann auch tat. Es war ein geiler Gefühl, wie er mich so in dem Augenblick fickte und seine Stöße kamen immer härter, bis er sich schließlich in mir entlud, ohne dass ich jedoch gekommen war…

Als er seinen immer noch harten, wenn auch nicht mehr so großen Schwanz aus mir heraus zog meinte er, dass ich kurz so bleiben solle. Ich wusste zwar nicht was er jetzt wollte, aber dann rief er leise nach Thomas, der kurz Antwort gab und dann ging die Tür auf und Thomas kam herein…

„Hallo, meine Süße!“, meinte er nur, stellte sich direkt hinter mich und dann spürte ich auch schon seinen harten Schwanz in meiner Möse, seine Hände an meinen Seiten und dann stieß er immer wieder hart und tief zu, um dazwischen leicht und eher sanft zu stoßen. Er machte mich wahnsinnig damit und ich spürte wie ich langsam kam. Ich wusste nicht mehr wo ich war und genoss es nur noch vom ihm gefickt zu werden und so schrie ich meine Lust heraus, als ich dann endlich kam. Als sich mein Höhepunkt wieder etwas gelegt hatte spürte ich grade noch wie Thomas sein Sperma in meine Möse schoss und sich seine Finger dabei in meinen Hintern krallten…

Dann hörten wir auch schon Stimmen, wovon eine von Michael war und eine andere von Hussein war. Sie unterhielten sich kurz und Michael beruhigte der Männer. Also verließen nun auch Thomas und ich wieder die Toiletten. Allerdings stand direkt vor den Toiletten noch Hussein und grinste mich an, als er mich zusammen mit Thomas und Michael aus den Toiletten kommen sah. Was er sich jetzt wohl dachte…

Ich ging auf jedenfalls mit den Jungs zurück zum Strand und dann direkt ins Meer, um mich noch etwas abzukühlen. Von da an wurde ich immer mal wieder von den Jungs gestreichelt, solange wir allein waren.

Am Nachmittag ging ich dann wieder ins Meer, um mich erneut abzukühlen. Dabei wurde ich von den beiden Jungs auch begleitet. Natürlich haben wir dann auch zusammen im Wasser herum gealbert, was dazu führte das die beiden mich auch intim berührt haben, so dass ich schließlich wieder extrem erregt war, so dass die beiden mich nun direkt im Wasser ficken wollten…

Wie gingen daher rüber zu dem Steg, um nicht ganz im Sichtfeld zu sein und stellten uns darunter, daraufhin hatte Michael auch schon seinen Schwanz aus seiner Badeshorts geholt, während ich mich gegen den Pfosten stützte. Dann hatte Michael auch schon seinen Schwanz in meine feuchte Möse gestoßen und angefangen mich zu ficken. Dabei öffnete Thomas mir meinen Bikini und massierte meine Brüste. Es war ein geiles Gefühl, so von Michael gefickt zu werden, während Thomas meine Brüste massierte. Es dauerte nicht lange mich Michael dann auch in meiner Möse abspritzte und mir sein Sperma in meine Öffnung pumpte…

Nachdem Michael sich dann etwas beruhigt hatte lehnte er sich gegen den Pfosten neben mir, woraufhin ich ihm seinen Schwanz sauber lutschen sollte. Als ich zuerst nicht wollte, weil mich ja ggfs. andere hätten sehen können, schob mich Thomas zu ihm über, so das Michael schließlich meinen Kopf packte und dann auch schon seinen Schwanz in meinen Mund schob. Während der ganzen Zeit hielt er allerdings meinen Kopf fest.

Dann spürte ich aber auch schon wie Thomas seinen Schwanz an meiner Möse ansetzte und dann auch zustieß. Zusätzlich hatte Thomas seinen Finger in meinen Hintern geschoben. Es dauerte dann auch nicht lange bis ich unter seinen Stößen meinen Orgasmus bekam. Allerdings zog Thomas seinen Schwanz aus mir heraus und stieß in meinen Anus, nachdem er seine Finger herausgezogen hatte. Im Eifer meines Höhepunktes registrierte ich es zuerst nicht bewusst, erst als er nachstieß und schließlich komplett in meinem Anus steckte. Dann fickte mich Thomas immer härter bis er schließlich auch soweit war und mir stoßweise sein Sperma in meine Öffnung schoss, so dass ich fast meinen nächsten Orgasmus erreicht hätte…

Ich hatte dabei nicht gemerkt, dass mein Bikini-Oberteil ins Wasser gefallen und Michael ihn aufgefischt und eingesteckt hatte. Als ich mich dann ebenfalls beruhigt hatte, meinte ich dass ich den unbedingt brauchen würde und ihn suchen müsse, wobei Michael abwinkte, weil er ihn ja hatte, aber Thomas mir dann doch suchen half. Erst nachdem Michael so 10 m weiter weg war holte er ihn wieder raus und winkte damit, so dass ich dann mit nacktem Oberkörper, am Strand zurück, zu den Liegen musste und alle meinen nackten Brüste sehen konnten…

Auf dem Weg zu den Liegen kam uns Achmed entgegen und da mich Thomas an die Hand genommen hatte und er stehen blieb um sich mit Achmed zu unterhalten, blieb ich mit ihm stehen. Während der Unterhaltung machte Achmed diverse Andeutungen, was mich betraf und starrte mir auch immer wieder auf meine Brüste, was mir doch etwas unangenehm war. Zudem machten mich die Andeutungen und auch Thomas Antworten etwas nervös, so dass sich meine Brustwarzen auch wieder aufstellten, worauf Achmed wohl meinte dass mir kalt wäre.

Allerdings war Michael wieder zu uns gestoßen, nachdem er meine Bikini-Oberteil auf meine Liege gelegt hatte, um Beach-Volleyball zu spielen, da Achmed den Ball dabei hatte und der meinte dann direkt auf Achmed’s Aussage, das ich wohl eher wieder scharf wäre und fasste mir auch direkt an einer Brust, woraufhin ich wieder leicht aufstöhnte, weil ich wirklich wieder etwas erregt war und als Michael dann meinte, das Achmed doch auch mal fühlen solle, schaute dieser sich kurz um und da er sich wohl sicher fühlte, das keiner etwas sehen würde, da wir eine Art Kreis gebildet hatten, griff er mir an meine andere Brust, knetete sie kurz und zwickte mir kurz in meine Brustwarze, wodurch ich wieder leicht aufstöhnte, bevor er meine Brust wieder losließ und meinte, das ich ja eine geile Frau sei. Dann gingen er und Michael runter zum Strand zum Beach-Volleyball und unterhielten sich auf dem Weg dahin noch, während ich mit Thomas zurück zu den Liegen ging und mich hin legte.

Nach ca. 1 Stunde kam Michael dann mit Achmed zurück und beide setzten sich mit auf meine Liege auf der ich zu dem Zeitpunkt bäuchlings lag um meine Rückseite etwas zu bräunen. Als sie so auf meiner Liege saßen hatte Michael bereits wieder angefangen meinen Rücken zu massieren was ich auch genoss. Schließlich spürte ich zwei weitere Hände auf meinem Rücken. Ich dachte es wären Thomas Hände und ließ sie gewähren, bis diese schließlich seitlich unter mich an meine Brüste griffen und ich dann doch aufschaute und direkt in Achmed’s grinsendes Gesicht schaute…

„Brüste fühlen gut an…“, kam daraufhin von Achmed…

„Hey Achmed, sowas nennt man bei uns Titten!“ meinte Michael nur und fing an zu Lachen…

Achmed grinste nur, meinte aber dann etwas von gehen müssen und war dann auch wieder verschwunden, während mich die Berührung meiner Brüste wieder leicht erregt hatte. Allerdings passierte sonst nichts mehr mit den Jungs und so ging ich dann am späten Nachmittag zurück auf‘s Zimmer…

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Anal BDSM Erstes Mal

Der beste Bowjob den ich bisher erlebt habe

An einem warmen Frühlingsnachmittag fuhr ich unter einem Vorwand in die Stadt. Ich war den ganzen Tag schon geil und hatte nun den Entschluß gefaßt, in ein Pornokino zu fahren, in der Hoffnung dort auf eine geile Frau zu treffen.
Eigentlich hatte ich da bisher nie das Glück auf eine Frau zu treffen.
Nur geile, teilweise seltsame Gestalten drückten sich da herum.
Auf der Autobahn viel mir ein bestimmter Parkplatz, der auf meinem Weg lag, ein. Ich hatte gehört, dass dort ein bekannter Sextreff sei und wollte ihn mir mal ansehen. Also hielt ich kurzerhand dort an.
Es standen schon einige Autos da, aber sie waren alle ohne Insassen. Als ich mich weiter umschaute sah ich einige Leute in den Grünanlagen spazieren. Es waren aber leider nur Männer.
Ich beschloss trotzdem auszusteigen und mir das Geschehen mal aus der Nähe anzuschauen.
Ein mulmiges Gefühl überfiel mich. Ähnlich dem, wenn ich in ein Pornokino ging.
Komisch. Obwohl ich schon 2 – 3 mal in einem Pornokino war überkam mich dieses Gefühl immer wieder aufs Neue und jedesmal in der gleichen, starken Intensität.
Aber ein Parkplatztreff war für mich ganz neu.
Ich lief die Wege entlang und meine Blicke trafen sich mit den teilweise verstohlenen Blicken der Männer die mir entgegenkamen. Manche schauten mir hinterher und verfolgten mich mit ihren Augen. Hier und da hörte ich Geräusche aus den Büschen. Bei näherem Hinsehen erkannte ich Männer die es mit einander trieben. Das war alles eher abtörnend.
Irgendwann kam ich an einer Sitzgruppe vorbei an der zwei Frauen saßen. Sofort nahm dieses mulmig, geile Gefühl extrem zu. Sie waren eigentlich ganz normal gekleidet,Jeans, Jacke, die eine Mitte Zwanzig mit bruenetten mittellangem Haar,die andere Mitte Dreißig mit blondem gelocktem Haar. Beide nicht besonders hübsch aber ganz ok. Normal aussehende Frauen halt.
Sie waren umringt von einer Männertraube, was mich wieder total abturnte, und unterhielten sich mit einigen Männern.
Ich ging nervös vorbei. Auf soviele Männer hatte ich nun gar keinen Bock und dachte hier hast Du eh keine Chance. Und auf mit anderen Männern daneben stehen und wichsen während andere sich mit einer der Frauen verknügen steh ich nicht.
Ich ging zu meinem Auto und beschloß weiter zum Pornokino zufahren.
Auf dem Weg dorthin gingen mir die Bilder vom Parkplatz nochmal durch den Kopf und ich stellte mir vor, alleine mit den beiden Frauen dort zu sein. Irgendwie bereute ich meine Entscheidung zu fahren. Was ich jetzt wohl alles verpasse?
Ich bog in die Straße ein und da war das Kino. Dieses eigenartige Gefühl stieg wieder in mir hoch. In dem Kino angeschlossenem Sexshop waren ein Pärchen eine Frau und zwei Männer. In der Hoffnung, die Frau oder das Paar würden auch noch ins Kino gehen, ging ich durch die Eingangsschleuse. Ich schaute kurz in jeden Raum und verschaffte mir einen Überblick. Außer mir schlichen noch drei Männer umher. Aber keine einzige Frau. Auch die, die ich im Sexshop gesehen habe tauchten nicht auf.
Toll, dachte ich nur. das hat sich ja wieder gelohnt. Ich setzte mich neben den Cola-Automaten, schaute mir die Filme auf den acht kleinen Monitoren an und wartete.
Mit der Zeit geilten mich die Pornos wieder auf und ich mußte an die beiden Frauen vom Parkplatz denken. Ich ging in eine kleinere Kabine und begann zu wichsen. Dass hin und wieder einer der anderen Männer reinschaute turnte mich so ab, dass ich relativ lange zum abspritzen. Außerdem find ich es sau doof in ein Taschentuch zu spritzen. Aber so ist das hier nun mal.
Als ich fertig war, ging ich noch einmal rund und dann raus.
Ich war grade losgefahren, da kamen mir die beiden Frauen vom Parkplatz wieder in den Sinn. Ob sie noch da waren?
Wie ferngesteuert fuhr ich auf den Parkplatz. Ich war auf einmal wieder ohne Ende geil.
Von weitem sah ich sie an einem anderem Tisch sitzen. Es war inzwischen deutlich weniger los und soweit ich erkennen konnte saß nur ein anderer mann bei ihnen.
Ich ging langsam auf die Sitzgruppe zu. Als ich grade dran vorbei gehen wollte sprach mich die blonde an. Hej, Dich hab ich doch vor ner guten Stunde schon mal gesehen. Aber dann warst Du weg. Willst Du Dich zu uns setzen?
Ich bin ihr unter den vielen Männern vorhin tatsächlich aufgefallen, schoß es mir durch den Kopf. Träum ich das jetzt. Sie hat mich zu ihnen eingeladen.
Komm setz Dich doch sagte sie noch einmal freundlich.
Ich war total nervös. Damit hab ich im Leben nicht gerechnet. Mit zitterten Knien setzte ich mich den Frauen gegenüber und die blonde begann einen Smaltalk.
Sie fragte wo ich denn die letzte Stunde gewesen war und ich antwortete brav.
Das Kino kenne sie auch. Aber bei so schönem Wetter wäre sie lieber draußen. Obwohl es mir vorkam als antworte ich wie ein Roboter machte mir das Gespräch mit ihr viel Spass.
Plötzlich stand der Mann auf, öffnete die Hose und sagte: Was jetzt? Wollt ihr zwei Schlampen hier nur dumm rumreden?
Sein Schwanz baumelte über seinem Sack direkt vor der Blonden ihrem Gesicht. Sie wich schnell zurück und sagte ruhig aber sehr bestimmt: So nicht! Verpiss dich.
Ich hatte schon gemerkt, Das der Typ den Beiden Frauen eher lästig als willkommen war.
Er packte sofort wieder ein und verschwand.
War ich nur dazu gerufen worden um den anderen loszuwerden?
Manche sind unmöglich sagte die blonde und ihre Freundin kommentierte den Vorfall ebenfals.
Ich dachte, naja, das wars jetzt und wollte schon gehen als mich die blonde fragte, ob ich Lust auf blasen hätte.
Ja, natürlich stammelte ich. Hier? Nein. Wir geheneinStück da hoch wo es geschützer ist. Ich fragte was mit ihrer Freundin ist. ob sie mit kommt. Nein. Wir gehen allein. Sie nahm meine Hand und zog mich hinter sich her.
Oben angekommen drückte sie mich gegen einen Baum und erklärte, während sie meine Hose öffnete, mir ihre Regeln. Ich mußte die Hände hinter meinem Rücken verschränken und solle sie auf keinen Fall berühren. Genies es einfach nur und sag mir, wenn Du kommst.
Sie hockte sich vormich und befreite meinen Schwanz. Der sieht aber lecker aus sagte sie noch und mein noch schlaffer Schwanz verschwand ganz in ihrem Mund.
Dieses unwahrscheinlich zarte warme feuchte Gefühl das ich in ihrem Mund spürte verwischte meine Nervosität mehr und mehr und ich spürte wie mein Schwanz wuchs.
Auf einmal sah ich wie zwei Männer näher kamen und uns zuschauten. Es irritierte mich beobachtet zu werden, was meine geile Bläserin schnell merkte. Sie hörte kurz auf und sagte: Das sind Schwule. Die beobachten Dich und wollen Dich auch mal blasen. Denen gefällt Dein Schwanz wohl genauso gut wie mir. Stören si Dich. Ich nickte verlegen. Mit einer kleinen Handbewegung und den Worten: Wir wollen allein sein schickte sie die beiden fort.
Dann sagte sie zärtlich, genieß jetzt weiter, nahm sie meinen schwanz wieder in den Mund und bließ weiter wie ein Engel. Ihre Zungenspiel machte mich fast wahnsinnig. Es war unbeschreiblich schön. Ganz langsam, wahnsinnig zärtlich und immer wieder unheimlich tief in ihren heißen feuchten Schlund. Die meiste Zeit hatte ich die Augen dabei geschlossen. Aber wenn ich sie ansah, sah ich nur ihren strahlend geilen Blick, der auf mein Gesicht gerichtet, versuchte, jeden Augenblick meiner immer mehr ansteigenden Geilheit zu erhaschen.
Es war so himmlisch.
Als ich spürte, dass ich gleich komme, sagte ich ihr wie verabredet Bescheid und sie fing, nachdem sie ihn noch ein paar mal tief in ihren geilen Mund einsaugte an zu wichsen. Es war genauso gefühlvoll, zärtlich und geil wie in ihrem Mund.
Dann ließ sie mich abspritzen. Sie melkte mir die Sahne bis zum letzten Tropfen raus. Alles auf ihre dunkelgrüne Jacke.
Jetzt bemerkte ich die vielen schleimigen Flecken auf ihrer Jacke. Sie hatte heute wohl schon mehrere Männer auf diese Weise abgemolken.
Es war herrlich! Vielen lieben Dank für diesen super geilen Blowjob. Sowas geiles hatte ich noch nie! Aber was ist mit Dir? Soll ich Dich nicht auch ein bißchen verwöhnen?
Danke für die Blumen. Für mich wars mindestens genauso geil wie für Dich. Kein Wunder, bei so nem Prachtschwanz. Hast du nicht gesehen wie nass meine Jeans im Schritt geworden ist? Hier, darft ausnahmsweise mal fühlen.
ich faßte vorsichtig in ihren Schritt. Ihre Hose war tatsächlich richtig feucht geworden.
Du hattest doch sicher schon schönere Schwänze wie meinen, sagte ich.
Hm. Also heute war Deiner auf jedenfall der beste. Nur schade, dass du so wenig Sahne für mich hattest. Das nächste Mal bleibst du hier und fährst nicht ins Pornokino wichsen.
So, ich hab genug. Besser kann es eh nicht mehr werden. Meine Freundin ist schon weg und ich fahr jetzt auch. Oder willst Du noch mal?
So sehr ich es auch wollte, ich hätte nicht gleich wieder gekonnt. und sagte: Nein danke ich muß jetzt auch weg.
Wir plauderten auf dem Weg zum Auto noch ein wenig und sie verabschiedete sich dann mit den Worten: Wenn der silbrne Polo hier steht bin ich da. Würd Dich gern nochmal so verwöhnen.

Hoffe mein Erlebnis gefällt Euch und Ihr verzeiht mir die Fehler.

LG Gerd

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BDSM

In den Fängen der Spinnenkönigin IV

In den Fängen der Spinnenkönigin IV
(c)Krystan

Tiriva trat ein in die Opferhöhle der Spinnenkönigin. Noch immer verursachte dieser Ort ein unangenehmes Kribbeln unter der Haut der jungen Novizin. Ihr schulterlanges Haar war weiß wie der Schnee und entsprach damit ebenso dem üblichen Erscheinungsbild einer Dunkelelfe, wie der schwarzblaue Hautton, der durch das Licht der Kristalllampen einen leicht violetten Schimmer bekam.

Die Brutkammer bestand im Wesentlichen aus einem Opfertisch, der den speziellen Anforderungen der Königin gerecht wurde. Ketten und Ringe aus Mithril glänzten auf dem massiven anthrazitfarbenen Block aus massivem Gestein. Runen aus der alten Sprache des Unterreichs waren die einzige Verzierung jenes finsteren Altars. Um ihn herum befanden sich einige Käfige und andere Halterungen. Dies war Teil des grausamen Spiels. Die Opfer warteten hier manchmal Tage auf den Moment, an dem die Spinnenkönigin eine von ihnen erwählte, während die anderen dabei zusehen mussten.

Schweißperlen bildeten sich in dem schwülheißen Klima der Höhle auf ihren freiliegenden Schulterblättern. Tiriva trug nur einen seidenen Hüftschleier, unter dem man deutlich ihre blanke Weiblichkeit erkennen konnte. Als einfache Novizin war es ihr im Tempel der Spinnenkönigin nicht gestattet, weiteren Zierrat zu tragen. In den Händen hielt sie ein Tablett, auf dem sich ein Krug, ein Becher und eine Schüssel befanden.

Die junge Novizin war nicht ohne Grund in diese geheiligten Hallen gekommen. Sie Blick suchte nach dem Mädchen, welches von Ketten aus Mithril an der Wand fixiert war. Deutlich war sie an ihrer blassen Haut zu erkennen. Mit nackten Füßen trat sie auf den angenehm temperierten Felsboden der Kammer. Sie näherte sich dem Opfer, welches schon seit zwei Wochen auf die Erfüllung ihres Schicksals wartete.

Ein Lächeln umspielte Tirivas Miene, als sie den zarten Leib der Fremden erblickte, die vollkommen nackt und mit gesenktem Haupt an den Ketten hing, die ihre Handgelenke fest an die Felswand banden. Ihre Ohren waren seltsam oval geformt und besaßen nicht die Spitze, wie sie bei Elfen, Orcs oder Zwergen üblich war. Nur Menschen besaßen dieses Merkmal.

Tiriva wunderte sich ein wenig, wieso die Spinnenkönigin ausgerechnet diese primitiven Kreaturen als Brutstätte für ihren Nachwuchs wählte. Die Dhare waren Kinder der Spinnenkönigin. Magische Mischwesen, die aus dem Körper befruchteter Opfer schlüpften. Die junge Dunkelelfe wusste nicht genau, wie dieser Prozess funktionierte. Sie hatte jedoch einige der Opfer bereits gesehen, wie sie kurz nach der Befruchtung durch die Spinnenkönigin mit aufgeblähten Körpern in die Bruthöhle gebracht wurden. Manchmal fragte sie sich, was aus ihnen wurde, nach dem die Brut in ihrem Bauch geschlüpft war.

Die Ungewissheit ließ jagte ihr einen Schauer durch ihren zarten Körper. Sie stellte das Tablett neben der Gefangenen ab und griff nach dem Becher. In ihm befand sich ein kräftigender Trank, der dem Mädchen die Kraft für das Ritual verleihen sollte. Tiriva wusste nicht, wann die Königin in Begleitung ihrer humanoiden Dharewächter hier auftauchen sollte. Das Mädchen sollte jedoch allzeit bereit dafür sein.

Mit geschlossen Augen nahm sie den Geruch von Angstschweiß deutlich war. Doch war es nicht das Einzige, was sie vernahm. Die Novizin wusste, dass der magische Trank, den sie dem Opfer verabreichen sollte, eine aphrodisierende Wirkung besaß. Es gab Gerüchte, dass die Priesterinnen besonders begehrten Novizinnen die Essenz des Trankes verabreichten, um sie für das Liebesspiel gefügig zu machen. Tiriva fragte sie, wie es wohl wirkte. Sie selbst war im Spiel der Mächte zu unbedeutend, um selbst Opfer dieser Droge zu werden. Trotzdem reizte sie der Gedanke daran und so zeugten die gut sichtbaren verhärteten Brustwarzen der Dunkelelfe von ihren lüsternen Gefühlen.

Die Novizin leckte dem Menschenmädchen über den Hals. Sie schmeckte das Salz auf ihrer Haut. Ein leises Stöhnen entkam den Lippen der Unbekannten. Sie erwachte wohl aus dem Dämmerzustand, in dem sich die meisten Gefangenen nach einigen Tagen zurückzogen.

“Hallo”, hauchte Tivira und streichelte dem Mädchen mit der freien Hand über den flachen Bauch. Deutlich war das unruhige Zittern zu spüren. Die Dunkelelfe biss ihr in das Ohrläppchen und aus dem so zerbrechlichen Leib kam ein lautes Keuchen. “Ist unser kleines Opfer erwacht?”

Angst funkelte in den blaugrauen Augen auf. Die Menschin hatte mit ansehen müssen, wie all jene die man mit ihr in die Opferhöhle gebracht hatte, auf den Altar gelegt worden waren, bevor sie dann von der Spinnenkönigin befruchtet wurden. Diese traumatischen Momente hatten sich tief in den Verstand des Mädchens eingeprägt. Sie kannte die Dunkelelfen nur als jene Häscher, die aus der Finsternis entsprungen waren, um sie von der Oberwelt zu rauben. Tivira genoss das Gefühl. Es bedeutete Macht. Sie, die ansonsten kaum beachtete Novizin besaß nun Macht über das Mädchen.

Die Finger glitten tiefer. Tivira ertastet die blanke Scham, während ihr Blick weiterhin auf der Gefangenen lag. Eine andere Novizin hatte die Scham wohl erst vor ein paar Tage rasiert. Schade, es wäre ein willkommener Vorwand gewesen, länger hier zu bleiben. Sie durchfuhr die ungeschützte Spalte und führte zugleich den Becher an die Lippen des Mädchens. “Trink!”, befahl sie mit einer ihr ungewohnten Strenge.

Wieder zuckte die Unbekannte zusammen. Sie öffnete jedoch rasch den Mund um zu trinken. Ob der Gehorsam aus Angst oder aus Durst erfolgt war, wusste Tivira nicht. Es war ihr auch gleich, die Hautsache war, das Opfer tat brav das, was sie befahl. Sie neigte den Becher immer mehr, während man deutlich die schluckenden Bewegungen der zarten Mädchenkehle erkennen konnte.

Ihre nackten Brüste berührten immer wieder die wesentlich kleineren Rundungen des Menschenmädchens. Ihr schweißnasses Haar fiel ihr in Strähnen über die Schultern. Tivira kauerte leicht auf ihrer Unterlippe. Sie spürte den eigenen Unterleib, der sich vor verbotenem Verlangen zusammenzog. Unsicherheit und Erregung, Zweifel und das berauschende Gefühl von Macht, kämpften in ihr um die Herrschaft.

Die Dunkelelfe streichelte weiter über die bereits leicht geschwollene Vulva und verstärkte damit die Wirkung des aphrodisierenden Saftes. Deutlich war der Schleim zuspüren, der sich zwischen ihren Schamlippen bildete und nun auch den Finger der Novizin benässte. Immer mehr des zähen Sekrets bildete sich. Bald schon Floß förmlich aus dem hilflosen Mädchen heraus, die immer wieder erfolglos gegen die Ketten ankämpfte, während ihr Körper durch den magischen Trank in einen Rausch verfiel.

Kurz bevor das Menschenmädchen den letzten Tropfen aus dem Becher lehren konnte, entzog ihn ihr die Dunkelelfe. Tivira hatte lange mit sich gerungen. Eigentlich sollte sie lediglich das Opfer waschen und ihr den Trank verabreichen. Die Aufgabe entglitt der Novizin jedoch immer mehr und so nahm sie den letzten Rest des Trankes fort von jenen Lippen, die sich nun verzehrend danach reckten.

“Er schmeckt dir wohl? Was?”, fragte Tivira das Mädchen und streichelte dabei die Lustperle zwischen ihren Schenkeln. Das Menschenmädchen keuchte nun lüstern auf, während es sich in den Fesseln wand.

“Aber du wirst ihn doch sicher mit mir teilen, oder?” Ohne auf eine Antwort zuwarten trank sie den Rest des magischen Gebräus mit einem einzigen gierigen Schluck. Es schmeckte überwältigend.

“Was …”, keuchte Tivira, bevor ihr die Stimme versagte. Mit einem Mal weiteten sich ihre Pupillen und ihr Körper erstarrte für einen Moment. Der Becher fiel ihr aus der Hand und zerschellte auf dem Felsboden.

Die Dunkelelfe ließ von dem Mädchen los, welches den Rausch mit ihr teilte. Sie taumelte Rückwerts. Für einen Moment schwanden ihre Sinne, nur um dann erneut zu erwachen. Ihr Körper stieß gegen den Altar und sie musste sich fest halten. Tausend neue Gefühle schienen auf sie einzuregnen. Unsichtbare Hände griffen nach ihrem zarten Leib und berührten sie auf ebenso viel lüsterne Wege. Feuchtigkeit bildete sich zwischen ihren Schenkel und sie riss sich das Tuch von den Hüften.

Tivira fiel auf den Altar, als hätte eine unsichtbare Macht sie dort hingezwungen. Lusttrunken rieb sie ihre von unsichtbaren Feuern durchfluteten Körper an dem nackten Felsen. Laut keuchte sie vor Verlangen, während sich ihre mit dem Mädchensaft benässten Finger nun der eigenen Wolllust widmeten.

Kräftig rieb sie die eigene Blüte, die sich nur zubereitwillig anbot. Lautes Stöhnen entkam ihrer Kehle und die ungehorsame Novizin trieb ihre Finger hinein in die warme Grotte. Alles fühlte sich fremd an. Jede Berührung, jeder Stoß schien von fremden Händen, von Fremden Liebhaber zu erfolgen. Ihr Mund war weit geöffnet. Speichel tropfte aus ihm heraus und benässte den dunklen Opferaltar.

Die Novizin brannte vor Lust. Sie befriedigte sich auf dem Altar der Spinnenkönigin ohne Reue, ohne Respekt. Das magische Elixier hatte sie in eine Sklavin der Lüste verwandelt und trieb Tivira in ekstatische Sphären. Krampfhaft wand sie sich unter nicht enden wollenden Orgasmen, während die Zeit um sie herum in die Unendlichkeit entschwand.

Die Dunkelelfe merkte nicht, wie sich die monströse Gestalt der Spinnenkönigin aus den Schatten in das violette Licht bewegte. Ihr Körper war so groß wie der eines Stiers und ihre langen, dünnen Beine, verliehen ihr das aussehen, einer Jagdspinne. Die Spinnenkönigin war jedoch kein Tier. Sie war die Herrscherin der Unterwelt. Durch ihre großen, pechschwarzen Augen betrachtete sie das Treiben der ungehorsamen Dienerin. Sie ließ sich Zeit, während sie langsam näher kam. Das euphorische Stöhnen der Novizin übertönte die Schritte der Spinnenbeine.

Mit weit geöffneten Schenkeln lag Tivira auf dem Altar. Lauts Hecheln entkam ihre Kehle. Dann plötzlich packten die Kieferklauen der Spinnenkönigin die Beine der Dunkelelfe und rissen sie weit auseinander. Der Kopf tauchte zwischen die geöffneten Schenkel und einen Moment später durchstieß der Giftzahn die zarte Haut des neuen Opfers.

Ein lauter Schrei hallte durch die Opferhöhle. Tivira erwachte aus den Lustträumen des Zaubertranks und blickte in die finsteren Augen ihrer Königin. Sie wollte gegen den brutalen Griff ankämpfen, wollte die Königin um Verzeihung bitten, doch da war es schon zu spät. Das Gift breitete sich bereits in ihrem Leib aus und ihre Muskeln erschlafften. Fassungslosigkeit spiegelte sich in der Miene der jungen Novizin wieder.

Hellwach erlebte das Opfer und doch unfähig sich zu währen, erlebte das Opfer den Moment, in dem die Spinnenkönigin über sie stieg und den gewaltigen Stachel an ihrem Unterleib ausfuhr. Suchend tastete die Spitze nach der feuchten Öffnung zwischen den Schenkeln der Dunkelelfe, die nun ebenfalls zu einem hilflosen Opfer geworden war. Langsam drang der elastische Stachel in sie ein.

Tivira spürte, wie sich ihre Vulva weitet. Sie fühlte den hohlen Stachel der Spinnenkönigin, der sich tief in ihren Unterleib bohrte. Schmerz, Angst und Lust wechselten sich ab. Sie wollte schreien, wollte um ihr Leben betteln, doch sie konnte es nicht. Nur das Geräusch ihres hastigen Atems entkam dem weit geöffneten Mund.

Sie spürte das erste Ei, welches durch den flexiblen und hohlen Stachel in sie gepresst wurde. So unglaublich es auch war, Tivira empfand diesen Moment als ungemein erregend. Fast wäre sie auf der Stelle gekommen. Doch es reichte nicht ganz. Sie sehnte sich förmlich nach dem nächsten Ei, welches mit pulsierenden Bewegungen in sie hinein gepresst wurde. Es kam und erfüllte sie erneut mit einer Woge aus Lust und Schmerz, während sie hilflos da lag.

Angekettet beobachtete das Menschenmädchen nun ein weiteres Mal jenes beängstigende Schauspiel. Sie wusste, dass auch sie irgendwann so daliegend würde, nur um von der Monsterspinne befruchtet zu werden. So empfand sie Mitleid für die Dunkelelfe, die sie nun durch ihre eigene Gier zu einem unvorgesehen Opfer geworden war. Ein Rinnsal hatte sich zwischen ihren Schenkeln gebildet, denn der Trank ließ auch sie nicht unberührt. Immer wieder durchzogen seltsame erotische Gedanken ihren Verstand. Sie dachte daran, wie es sich wohl anfühlte, wenn der eigene Bauch sich unter den Dutzenden Eiern aufblähen würde, bis das Monster schließlich von einem abließ.

Irgendwann würde sie es wohl erfahren. Doch nun war es an der armen Tivira. Speichel tropfte aus ihrem weit aufklaffenden Mund, während ihr Bauch zum Besten gefüllt war. Bei vollem Bewusstsein hüllte die Spinnenkönigin die Novizin in einen Kokon aus weißer Spinnenseide ein. Dann verschwand sie mit diesem in die Bruthöhle und ließ das Mädchen alleine zurück.

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Inzest

mein flug in den urlaub

sry ich schrieb immer klein tut mir leid aba die geschichte ist geil 😉

ich junger sportlicher typ 16 jahre und sah ganz gut aus.

ich war auf dem weg in den urlaub am flughafen gelangweilt dann zum flugzeug rein und gelcih auf den sitzplatz, als ich meinen sitzplatz hatte verstaute ich mein hnady und meine kopfhörer in der tasche vor mir . dann kam ein päärchen anfang 20 in den flieger sie hatten die 2 plätze neben mir ich saß ganz außen. die frau setzte sich in die mitte zwischen uns und ihr freund neben sie an den anderen rand.
die freundinn von ihm war rattenscharf eine granate körbchengröße c hätt ich mal getippt jeans und ein top. dann alle waren im flugzeug und sie erklären die sicherheitsforschriften und wie man sich zu verhlaten hatte ich hab aber nichts mitbekommen weil ich nur auf die brüste der frau starrte die neben mir saß , sie bemerkte es zum glück nicht. nun war es endlich so weit dass flugzeug startete und es ging los nach einiger zeit waren alle oder die meisten eingeschlafen soweit ich dass gesehen habe, die frau und ihr freund auch.
sie war so geil wenn sie schlief ich konnte nich anderes schaut sie genau an und schaute auf ihre beine ihre jeans und dann ihr top mit dem aussschnitt sie trug ein blaues top mit einem schwarzem bh darunter. ich ging etwas hoch und schaute in ihren ausschnitt und ich merkte wie mein schwanz in dr hose sich erregte. (mein schwanz war groß für mein alter grad frisch gemessen 22cm mir gefiehl die größe )
ich wollte ihn wegbekommen ging aber nicht dann versuchte ich ihn zu verstecken irwie funktionierte auch nicht. die frau neben mir war so schwarf ich konnte nicht anderes ich berührte leicht ihr linke brust sie war herrlich, die frau schlief weiter es war so geil der gedanke erwischt zu werden von der stuardess oder dass sie aufwacht.
dass erregte meinen geilen schwanz noch mehr und er tat schon weh in der hose, dann machte ich weiter ich zog den liken halter des tops ganz runter und sie schlief weiter, sie bewegte sich nur kurz aber schlief .
dann sah ich den bh ich dachte mir oh mein goooootttt so eine geile braut sieht man selten, berührte ihre brust nun etwas fester und sie schlief ich konnte nicht fassen was für ein glück ich habe.
jetz machte ich meine hose auf und holte den pracherl heraus er hielt es in der hose nicht länger aus.
ich leckte meine hand ein bisschen dass etwas spucke drauf war und nun rieb ich ihn an der eichel immer hoch und runter und schaute der frau in den auschnitt, ich wollte mehr von ihn und öffnete vorsichtig den hosenstall von ihrer jeans und sie merkte nichts dann ganz vorsichtig ihren knopf plötlich dahcte ich sie wachte auf dabei rutschte sich nur etwas weiter runter in den stuhl hinein.
ich sah dann ihren geilen slip und dachte wow ich hielt ihn ein bissen vor und sah den ansatz ihrer spalte und sie war komplett rasiert.
es war so geil mein schwanz schien zu explodieren, ich rieb ihn nun fester undschneller und schaute sie an dann nahm ich 2 finger in den mund und hielt mit der anderen den slip weg dann rieb ich mit meinen fingern ichre spalte ganz langsam und vorsichtig.
so ein misst sie bewegt sich und wacht auf was mach ich denn jetz verdammt ich nahm meine finger weg und versuchte meinen riesen unter dem t shirt zu verstecken und tat dann so als ob ich schlief. es funktionierte nicht sie wusste dass ich wach war und fragte was dass soll und was ich da mache.
ich richtete mich auf und wollte mich gerade hinsetezen aba ich konnte bei der bewegung meinen schwanz nicht mehr verstecken und man erkannte ihn leicht sie grinste mir ins gesicht.
ich konnte es nicht fassen es schien ihr zu gefallen was ich getan hatte sie leckte 2 finger geil ab und massierte ihr spalte ich staunte und konnte nicht mehr meinen blick von ihr abwenden plötlich war mein schwanz so steif dass es weh tat so wie noch nie dann lecke ich meine hand und rieb ihn, sie schaute auf ihn und stoppte dann lies sie iht top und ihren bh fallen dass ich ihre wundervollen brütse erkennen konnte ihre brustwarzen waren hart und spitz.
als die das tat fasste ich in ihren schritt sie war feucht die geile sau ich steckte zwei fingerin sie hinein und nahm ihren saft heraus er war an meinen fingern ich verteile ihn auf meinem schwanz und rieb ihn das war mal geil.
sie fingerte sich weiter und ich merkte wie sie immer wilder wurde und immer mehr verkrampfte dann sagte ich lass mcih weiter machen und ich beugte meinen kopf in ihrern schritt und leckte sie sie zuckte und zuckte wilder sie massierte und spilete mit ihren brüsten herum dann kam sie sie veruschte nicht laut zu stöhnen aba es gelang ihr nicht ganz so dass man es schon hören konnte aba es geschah zum glück nichts.
sie blieb noch ein bisschen in der position und lächelte dann sagte sie zu mir jetz wolle sie mich verwöhnen und nahm meinen prügel in die hand und rieb ihn es war so geil ich schloss die augen und genoss es dann schaute ich ihr auf die perfekten brüste.
als ich so geil war und leicht das stöhnen anfing ging sie mit ihrem kopf leicht runter und bließ mir meinen prallen schwanz es wurde immer geiler und heißer und ich packte ihren hinterkopf und gab das temo vor der geile warme mund was zu geil ich fickte ihr geiles blasemaul und immer schneller mit dem kopf.
ich war so weit meine samen schossen in 6 großen schüssen in ihr maul und sie schluckte alles dann ging sie hoch und bedankte sich für die leckeren samen, jetzt machte sie ihre hosen wieder zu zu ihren bh und ihr top wieder an und sagte du bist echt ein geiler junger kerl ich schloss meine hose wiederund drehte meinen kopf zum fenster das links neben mir war und schaute hinaus ich sah die wolken und dahcte darüber nach was grad geschehen war.
als ich mich umdrehte und sie wieder anschaute schloss sie die augen und versuchte weiter zu schlafen das tat ich dann auch.

als wir gelandet waren wurden alle geweckt dann schauten wir uns an und lächelten , wir waren nun gelandet und gingen hinaus ich immer hinter der frau her und schaute ihr auf den arsch sie derhte sich manchmal um und grinste außerhalb des flughafens stiegen sie in ein taxi und furhen weg ich wurde bereits von verwandeten abgegholt da ich diesmal im urlaub allein bei ihnen war.

das ist meine geschichte und sie ist wahr wenn ich jetzt noch dran denke werde ich immer wieder geil

ich hoffe sie gefällt euch

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Anal

Neu in der Stadt – Kapitel 1: Gerettet von den Zeu

Ich war neu in der Stadt, meine Frau wurde befördert aber zugleich auch 150 km entfernt versetzt. Da wir sehr an unserem Haus hingen, war an einen Verkauf nicht zu denken. Also mieteten wir eine kleine Wohnung, die aber sehr günstig gelegen war. Der Kindergarten für unsere Tochter lag genau gegenüber auf der anderen Strassenseite und die Arbeit meiner Frau nur 1 km entfernt. Ich arbeitete eh zu Hause am Computer. Da wir jedes Wochenende nach Hause fuhren, kannten wir kaum jemanden in der Stadt – meine Frau nur ihre Arbeitskollegen und ich vor allem die anderen Mütter, die ich auf dem Spielplatz oder im Kindergarten kreuzte. Diese Situation fing an mir auf die Nerven zu gehen, denn meine Frau Anna arbeitete sehr viel und so war unter der Woche nicht viel an Sex zu denken. Und am Wochenende kamen hin und zurück 4 Stunden Fahrt hinzu, die nicht gerade zu einer ausgeprägten Libido Annas beitrugen. Derart vernachlässigt fing ich an, die Frauen um mich herum in Gedanken auszuziehen und mir vorzustellen, wie es wohl mit ihnen wäre… Zu mehr traute ich mich (zunächst) nicht, denn ich wollte meine Beziehung nicht aufs Spiel setzen.
Deshalb fing ich an, mich immer häufiger selbst zu befriedigen. Ich arbeitete ja allein vor dem Computer und machte immer häufiger Pausen um mir ein paar Pornos reinzuziehen, bis es dann so extrem wurde, dass ich, wenn meine Frau dann doch mal Lust hatte, kaum noch in der Lage war, sie richtig zu befriedigen. Ich war auf dem besten Wege zu einem armseligen Wichser zu verkommen.

Zum Glück sollte alles anders kommen…
Ich hatte gerade unsere Tochter zum Kindergarten gebracht und mir eine Kanne Tee gemacht, die ich am morgen bei der Arbeit vor dem Computer trinken wollte, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich fragte mich, wer das sein könnte, weil ich niemanden erwartete und öffnete die Tür einen kleinen Spalt. Vor der Tür standen zwei Frauen. Die eine war so Mitte 30 Anfang 40, die ich nach einer Weile erkannte und die andere deutlich jünger. Ich machte die Tür auf: -Guten Morgen!
– Guten Morgen, sprach die ältere, erkennen Sie mich, ich bin die Mutter eines der Kinder, das in den gleichen Kindergarten geht wie Ihre Tochter. Aber deshalb bin ich nicht hier. Ich habe mich viel mehr gefragt, ob es über uns jemanden gibt, der sich um uns kümmert…
Wie sollte ich mich verhalten? In ihrer Hand erkannte ich den “Wachturm” und wenn ihr Kind nicht in den gleichen Kindergarten gegangen wäre wie meins, hätte ich wohl kommentarlos die Tür zugemacht. So aber, und vielleicht auch weil ich meinen Augen mehr vom Dekolleté ihre jungen Begleiterin gönnen wollte, bat ich die beiden herein. Ich zog die Tür weit auf, damit sie vor mir eintreten konnten, so dass ich auch noch einen Blick auf ihren wohlgeformten Apfelpo werfen konnte. Sie trug einen kurzen Minirock, was mich bei einer Zeugin Jehovas etwas irritierte.
-Möchten Sie etwas trinken? Ich habe gerade etwas Tee gemacht.
Wir setzten uns also ins Wohnzimmer und ich erklärte den beiden, das ich nicht an eine höhere Gewalt glaubte und für mich nach dem Tod einfach alles schwarz sei.
– Ob wenn man schlafen würde, meinte die Jüngere mit einer überraschend tiefen Stimme, die so gar nicht zu ihrem zierlichen Körper passte. Aber ihre grossen Brüste konnte man an diesem auch nicht erwarten.
– Genau, bloss ohne Traum
– Dabei ist träumen so schön. Ich war sexuell so ausgehungert, dass ich irgendwie glaubte Sie wolle mit mir flirten und würde sich nur nicht trauen. Vielleicht auch durch den Kontext – war sie doch eigentlich hier, um über Religion zu sprechen.
Der Zufall half mir, dies herauszufinden. Denn plöztlich klingelte das Handy der anderen. Es war der Kindergarten. Ihr Sohn hatte Fieber und Sie sollte ihn abholen.
– Soll ich dich schnell noch nach Hause fahren Sandra?
– Nein, ich habe meinen Tee noch nicht ausgetrunken und möchte vorher noch etwas einkaufen.
– Einkaufen, nennt Sie das also, dachte ich in meiner immer mehr angeregten Fantasie. Aber ihre leere Teetasse schien meine Vermutungen doch zu bestätigen. Meine Beziehung war mir auf einmal egal. Es war Dienstag und an dem verlängerten Wochenende zuvor war zwischen mir und Anna mal wieder nichts gelaufen. Ich wollte Sandra haben und zwar sofort. Und kaum hatte sich ihre Begleiterin verabschiedet, setzte ich alles auf eine Karte und fragte sie mit einem Grinsen, ob ich ihr noch etwas einschütten solle, oder Ihr sofort beim Einkaufen behilflich sein könnte.
Sie lacht, beugt sich zu mir rüber und stützt dabei mit ihren Händen ihre dicken Tütten: – Vielleicht können Sie mir ja beim Tragen helfen. – Lieber beim Auspacken. Und schon treffen sich unsere Lippen. Ich öffne meinen Mund und stecke ihr meine Zunge in den Hals, die von der ihrigen freudig begrüsst wird und öffne mit geschicktem Griff ihren BH. Kurz darauf ziehe ich ihr das T-Shirt über den Kopf. Wow, ihre dicken Dinger scheinen trotz ihrer imposanten Grösse der Schwerkraft zu trotzen und so ragen sich mir ihre geschwollenen Knospen entgegen. Ich kann nicht anders und sauge sofort schmatzend an dem einen Nippel, während ich den anderen zwischen zwei Fingern kreisen lasse. Dies veranlasst Sandra zu einem wohligen Stöhnen. Dies ist zuviel für meinen Prügel, der bereits seine volle Länge von über 20 Zentimetern erreicht und endlich ins Freie möchte. Aber da knöpft Sandra zum Glück schon meine Jeans auf. Ihr zukünftiger Freudenspender schnellt sofort heraus.
– Es ist also doch was dran, grinst Sandra und formt mit Daumen und Zeigefinger ein L. Ich brauche eine Weile bis ich es verstehe. Aber Sie hat recht, sehr gross bin ich wirklich nicht.
(Ist wohl so eine Redensart, dass grosse Männer eher einen Kleinen und kleine Männer einen Langen haben.) Aber ich werde aus meinen Gedanken schnell wieder in die Realität, in die traumhaft schöne Realität gerissen. Denn schon saugt Sandra kraftvoll an meinem Riemen und krault mir dabei die Eier.
-Langsam, immer langsam, Du willst doch bestimmt auch noch auf deine Kosten kommen.
– Stimmt sagt sie, schuppst mich aufs Sofa, zieht mir meine Jeans samt Boxershort von den Beinen und legt sich andersherum neben mich. Ich fasse dies als Einladung auf und zieh ihr den Rock und ihren Tanga runter, oder aus meiner Sicht nach oben und vergrabe meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Ich merke, dass sie genauso ausgehungert sein muss wie ich, denn schon zieht mir ein aüsserst angenehmer Geruch in die Nase. Ich ziehe in genüsslich ein und nähere mich mit meiner Zunge seiner Quelle. Quelle ist in der Tat das richtige Wort. Nach kurzer Zeit ist mein ganzes Gesicht patschnass. Meine Arme umfassen Ihre Beine und ich streichle ihr sanft von den Kniekehlen langsam Richtung Arschbacken. Das scheint ihr zu gefallen, denn sie bekommt eine richtige Gänsehaut. Ich drücke etwas fester auf und reibe ihre Haut wieder warm. Dann knete ich ihren unglaublich festen Po und drücke so ihre glattrasierte Spalte meiner Zunge entgegen. Sie schmeckt so geil. Ich konzentriere mich sosehr darauf, wie sie auf meine Liebkosungen reagiert, dass ich kaum wahrnehme, wie sie in der Zeit meinen Stengel bearbeitet. Zum Glück, denn sonst wäre es mir bestimmt schon längst gekommen.
Und mit meiner ständigen Wichserei schaffte ich es damals nur zwei, maximal drei mal hintereinander einen hoch zu bekommen.
Plötzlich lässt sie von meinem Hammer ab und sagt: – leg dich darüber, und deutet dabei auf einen Liegesessel. Es macht mich total an, dass sie anscheinend weiss, was sie will, denn meine Frau ist immer so passiv und mag immer nur die Missionarsstellung. Dann steigt sie mit dem Rücken zu mir über meine Beine und führt sich zu erst im Stehen langsam meine Lanze in ihre Pussy, um sich dann nach vorne zu beugen. Schliesslich liegt sie mit dem Bauch auf mir, ihre Füsse neben meinem Kopf. Jetzt ergreif ich ihre Arme und immer wenn ich an ihnen ziehe, gräbt sich mein Schniedel tiefer in ihre Grotte. Und ich habe auch noch den besten Logenplatz.
Nach einer Weile lassen wir uns los und sie hält sich an den Lehnen fest. Dadurch habe ich meine Hände frei um mich um ihren Hintereingang zu kümmer. Ich stecke einen Finger neben meinem besten Stück in ihre Fotze und dann so gut geschmiert in ihren Arsch. Oh Mann, ich kann durch ihren Arsch mein Ding spüren.
Nun möchte Sandra die Stellung wechseln, denn obwohl ihr der Winkel sehr gefällt, ist das ganze nicht sehr bequem. Ich helfe ihr von mir runter und sie dreht sich um und nimmt meinen Schwanz wieder in den Mund. Dabei kniet sie auf dem Rand des Liegesessels. Auf einmal ergreift sie meine Beine und legt sie sich über die Schultern.
– Jetzt darf ich auch mal, sagt sie und schon spüre ich einen Finger im Arsch, während sie an meiner Eichel lutscht und mich wichst. Es geht so schnell, dass ich gar nicht protestieren kann. Ich hätte nie geglaubt, dass mir so etwas gefällt. Doch dann will sie auch noch einen zweiten Finger hinzunehmen.
– Sorry, das ist zuviel für den Anfang.
– Ok, dann fick du mich jetzt in den Arsch.
Das lass ich mir nicht zweimal sagen, lauf ins Badezimmer und komme mit einer Flasche Babyöl zurück.
Sie hockt jetzt auf allen Vieren auf dem Sofa und streckt mir ihren Prachtarsch entgegen. Ich spritze ein grosse Ladung darauf und massiere erstmal ihre Arschbacken, wobei sich ab und zu ein nasser Finger in ihrem Loch verirrt. Sie wackelt ungeduldig mit dem Hintern.
– Fick mich jetzt endlich, ich kann es nicht mehr erwarten.
– Ich will erst alles richtig schmieren.
Es macht mir Spass sie so hinzuhalten. Aber bald kann auch ich es nicht mehr erwarten und setzte meine Eichel an ihrem Hintereingang an. Meine Vorarbeit erweist sich als äusserst Effektiv, denn ich kann ohne viel Kraftaufwand eindringen. Eng schmiegt sich ihr Enddarm um meinen Schaft. Sie stöhnt laut auf, aber ob wenn sie Angst hätte, ich könnte deshalb aufhören wollen, ruft sie : – mach weiter, es tut gar nicht weh. Ich will ihn tiefer spüren.
Das macht mich wild. Immer schneller werden meine Stösse, während eine Hand ihren Kitzler streichelt. Sie bäumt sich auf, bewegt sich immer unkontrollierter, so dass ich sie umklammern muss, um nicht aus ihr rauszuflutschen. Ich nehme an, sie ist soeben gekommen.
Ich fühle wie ihre Körpersäfte an meinem Schaft zu meinem Sack herunterlaufen. Die Hand die ihren Kitzler liebkost hat, ist triefend nass. Deshalb habe ich Lust ihn wieder in ihre Fotze zu stecken. Ein völlig anderes, aber genauso geiles Gefühl, denn ich spüre fast keinen Widerstand. Ob wenn ich in eine Flüssigkeit ficken würde. Merkwürdiger Weise erregt das meinen Schwanz umso mehr und ich spüre, dass ich meinen Saft nicht mehr lange zurückhalten kann. Deshalb entschliesse ich mich, schnell wieder das Loch zu wechseln. Ich ficke sie jetzt immer abwechselnd in beide Löcher. Immer jeweils ein Stoss, dann ist wieder das andere dran. Sandra scheint das fast verrückt zu machen. Sie schreit ihre Lust bei jedem Stoss heraus. Zum Glück sind alle Nachbarn auf der Arbeit, denke ich. Doch dann kann ich einfach nicht mehr.
– Mir kommt es gleich.
Blitzschnell dreht sich Sandra um.
– Ja spritz mir ins Maul.
Was für ein geiles Luder. Schon spritzt die erste Ladung in ihren Mund, die zweite landet in ihrem Gesicht und die dritte – ich war überrascht, das soviel kam – auf ihren herrlichen Titten.
– Ach, ich heisse übrigens Marc.
Denn mir fiel auf, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt hatte. Ich schaute auf die Uhr, denn ich dachte es wäre eine Ewigkeit vergangen und hatte Angst, ich wäre schon spät dran, um meine Tochter abzuholen. Wie man sich täuschen kann. Es war seit dem Klingeln an der Haustür erst eine halbe Stunde vergangen.
Erschöpft saßen wir nun auf dem Sofa und ich hatte plötzlich Gewissensbisse und malte mir die schlimmsten Horrorszenarien aus. Sandra, die mich erpresste und alles meiner Frau erzählen wollte, Nachbarn, die doch zu Hause waren und alles gehört hatten,…
Aber Sandra erzählte mir, dass die andere Frau ihre Tante sei und sie nur zu Besuch da war. In einer Woche würde sie ins Ausland fliegen, um ein Jahr als Au-pair-Mädchen zu arbeiten. Und wenn es ihr dort gefallen würde, würde sie wahrscheinlich länger bleiben.
Mir fiel ein Stein vom Herzen. Anderseits hatte ich mich schon auf eine Fickbeziehung gefreut. Sandra schien dies zu merken und so trieben wir es noch den ganzen Vormittag miteinander, bis ich leider los musste, um meine Tochter abzuholen.
Sandra erzählte mir noch, wie sie mich am Vortag auf dem Spielplatz gesehen hatte, wo ich mit meiner Tochter gespielt hatte. Ihr Zufolge haben liebevolle Väter eine gewisse Wirkung auf das weibliche Geschlecht.
Da ich meine Frau nun schon einmal betrogen hatte, waren alle Hemmungen gefallen. Ausserdem hallten mir immer wieder Sandras Worte im Ohr. Deshalb guckte ich mich in den kommenden Tagen, auf dem Spielplatz etwas genauer um. Aber dies ist ein neues Kapitel….

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Bei den Duschen

In dieser Therme war ich zwar schon gelegentlich zum Baden, aber den Saunabereich besuchte ich das erste mal. Es war recht überschaubar und leider gab es fast keine ruhigen Ecken. Also hielt ich mich öfters im Dampfbad auf, da es dort schlecht einsehbar war. Bei der dritten Runde im Dampfbad war ausser mir nur eine einzelne Dame (ca. Mitte 40 und eine noch wirklich gute Figur) anwesend welche jedoch nur auf den Boden schaute. Also versuchte ich ein Gespräch anzufangen auf welches sie auch einging. Damit wir uns besser unterhalten konten setzte ich mich rasch zu ihr rüber. Während unseres Gespräches wichste ich immer wieder meinen Schwanz was bei ihr jedoch keine Reaktion zeigte.
Sie hatte sich als Geli vorgestellt und erklärte mir, dass sie hier neu sei und sich noch gar nicht auskenne. Da musste ich natürlich meine Hilfe anbieten und ihr alles zeigen. Wir gingen ins Freie und unterhielten uns über verschiedene Saunen. Ich zeigte ihr die Aussensaunen und schliesslich die dazugehörigen Duschen welche durch eine Bretterwand abgeteilt sind. Um meine Sc***derungen über manche Saunen zu verdeutlichen massierte ich ihr ihren Rücken was zur Folge hatte, dass sie sich vollkommen entspannte. Das ermutigte mich meine Massage auszudehnen während mein Schwanz das Gegenteil von entspannen tat; er wurde langsam dicker und fing an sich zu erheben. Meine Hände wanderten langsam nach unten und kneteten ihre kanckigen Arschbacken. Als sich Geli vollends entspannt gegen mich lehnte fasste ich um sie herum und bekam diese herrlichen festen Titten zu greifen. Wir hatten einen Zuschauer bekommen der sich aber ganz ruhig verhielt während er uns onanierend beobachtete.
Erst streichelte und zwirbelte ich mit beiden Händen ihre beachtliche Oberweite. Ihre Nippel wurden so wie es mein Schwanz inzwischen auch geworden war – richtig hart und deutlich abstehend. Während ich mit einer Hand weiter ihre Busen verwöhnte wanderte meine andere Hand abwärts zu Gelis Lustzentrum. Ich kraulte ihren Busch worauf hin sie die Beine etwas öffnete. Gerade hatte ich zwei Finger in Ihre Lustgrotte geschoben als sich ein paar Frauen laut schwätzend näherten. Von den Stimmen aufgeschreckt richtete Gela sich auf und verließ schnelle den Duschbereich. In der Eile hatte sie nicht einmal den Spanner bemerkt. Ich nahm einen Schwall kalten Wassers um meine knallharte Latte zu zügeln. Wenig später, gerade als die anderen Frauen sich unter die Duschen begaben, verlies ich mit halbsteifen Schwanz den Duschbereich.
Gela lehte sich an ein Geländer. Als ich mich neben sie stelle fragte sie mich etwas irritiert: “Was war denn das gerade”. “Schön”, antwortete ich mit einem breiten Grinsen. Sie schaute mich irritiert an denn sie wollte wohl eigentlich fragen: Was sollte denn das gerade. Wir gingen wieder zurück zur Therme und stiegen dann ins Aussenbecken um die Wasserstrudel zu nutzen. Als ich mich von einem Wasserstrahl massieren ließ spürte ich auf einmal wie ihre Hand meinem Schwanz wichte während sie mir ins Ohr flüsterte: “Stimmt, das war wirklich schön vorhin”.
Leider verabscheidete sie sich dann mit der Bemerkung, dass ihr Mann sie wohl schon vermissen würde.

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Ich fickte den Sklaven einer Herrin

Ich war wieder mal sehr geil und suchte im Internet eine Möglihkeit einen Mann zu finden mit dem ich gefahrlos Sex haben könnte.
Ich fand ein Angebot von einem Mädchen das angeblich einen Sex Sklaven hat.
Ich weiß nicht was mich dazu getrieben hat, ich habe das Angebot aus dem Internet angenommen einen Sex Sklaven für 4 Stunden umsonst zu haben.
Ich bekam die Kontakt Daten in Wiesbaden aus denen hervor ging das er schon älter ist.
Ich hatte Angst und fragte nach was ich mit ihm machen darf und bekam eine Email was ich mit ihm machen kann.

Sie schrieb mir
Er macht immer genau was Du sagst !
Er soll Dir erst alle Sachen zeigen und erklären wo für es ist.
Mach was Du in Deinen Fantasien alles mal gedacht hast, aber füge ihm keine Schmerzen zu, stecke nichts in sein Arschloch und demütige ihn nicht.
Du kannst ihn fesseln, seine Masken aufsetzen wenn Du nicht willst das er Dich sieht, seine Genitalien fesseln oder irgend wo fest binden, ihn vergewaltigen, alles kein Problem, behandele ihn einfach wie eine lebende Puppe mit der Du sexuell alles machen kannst was Du willst.
In seiner Wohnung ist alles was für ein Sex Sklave nötig ist, Ketten, Bänder, Schlösser, verschiedene Hoden Ringe auch zum festschrauben am Tisch oder am Balkon oder zum spazieren führen.
Ringe an der Wand an der Decke auf dem Balkon an der Wand.

Wenn Du es zum ersten mal machst, sage ihm das er die Schreimaske holen soll.
Zieh ihm die auf und verschnüre sie fest, dann kannst du in Ruhe alles machen.
Sag ihm immer wieder das er jetzt dein Sklave ist und Dir gehorchen muss.
Wenn Du mit ihm das Zimmer wechseln willst nimm seine Schwanz in die Hand und zieh ihn dahin wo Du willst.
Ach ja wenn du es mit der Hand machen willst, fessele ihn wirklich ganz fest im Bett, an der Fesselwand oder dem Balkon !!!!
Er zuckt extrem stark, aber mach weiter, so lange wie Du willst egal was er macht oder sagt.
Das Sperma gehört Dir.
Im Bett fesseln nimm die breiten Bänder und binde die Beine und die Arme an seinen Körper, unter der Matraze sind auch Ringe zum festbinden. Ketten kannst Du auch an seinem Körper nehmen oder am Hoden Ring, besonders wenn er sich auf keinen Fall bewegen soll.
Mach einfach was Dir in den Kopf kommt und nimm Dir Zeit, Du kannst ihn ja jeder Zeit wieder haben.
Ganz wichtig er hat keine Rechte auch nicht um Dich gar nichts fragen !
Ich wünsche Dir viel Spaß mit meinem Fickfleisch!!

Xara

Ich war bei Ihm über 4 Stunden und habe meine geilsten Fantasien gemacht auch wie Sie meinte ihn zu vergewaltigen, was Männer ja sonst nur mit uns machen,
Es war super geil so einen dicken Schwanz zu haben in auszusaugen zu poppen zu fesseln und zu wichsen.
Den werde ich das nächste mal mindestens einen ganzen Tag benutzen !!!!

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Die Story zu den Bildern NYLON und NYLON2

Ich wollte schon immer erotische Fotos von einer mir völlig unbekannten Frau machen. So stellte ich ein Inserat unter entsprechender Rubrik in einen lokalen Webdienst ein.
Schon nach wenigen Tagen meldete sich eine Frau per Mail bei mir. Wir schrieben uns einige Mails und ich merkte, dass da etwas sehr Besonderes war. Es prickelte. Jeden Morgen schaute ich zuerst in meine Mails ob SIE geschrieben hat. Ich war erregt wenn ich ihre Mails las und antwortete immer direkt. Es war ein Chat per Mail.
Endlich fragte sie mich wann ich denn zu ihr kommen wolle um die Fotos zu machen. Wir verabredeten uns noch für den selben Tag am Nachmittag.
Es war ein angenehm warmer Sommertag und schnell war ich bei ihr. Ich klingelte und sie meldete sich so schnell, als ob sie bereits an der Tür gewartet hätte. Der Summer ging und mein Herz schlug bis zum Hals, als die Tür aufging. Die Fahrt im Lift wollte nicht enden und ich merkte, dass meine Erregung stieg.
Ich kam zu ihrer Wohnungstür und stand einer fröhlich lächelnden Frau mit schönen langen blonden Haaren und einer tollen Figur gegenüber.
“Hi, ich bin Hilde!”
“Hallo Hilde – schön Dich endlich zu treffen!”

Wir gingen in die Wohnung. Sie trug ein enges weißes Top, einen schwarzen kurzen, sehr kurzen Rock. Unter dem Saum blitzten die Ränder Ihrer schwarzen Nylons hervor. An Ihren Füßen trug sie schwarze Lackpumps, mit Silberkettchen.
Wir kamen in ihr Wohnzimmer und sie bot mir etwas zu trinken an. Unsere Blicke blieben immer wieder aneinander hängen. Und jedes Mal wenn sich unsere Augen trafen durchzuckte mich ein warmes, wohliges Gefühl. Ihre kleinen Knospen stemmten sich gegen den weißen Stoff des Tops. Sie setzte sich auf das Sofa und legte ihre Beine hoch. Dabei rutschte der Saum des Rocks hoch und gab den Blick auf ihre Nylonbeine frei.
“Wie möchtest Du mich fotografieren?”
“Ich weiß noch nicht genau. Ich fange einfach mal an und dann werden wir sehen. Ich will einfach nur, dass Du dich dabei wohl fühlst!”
“Das hört sich gut an. Ich bin bereit!”

Ich machte meine Kamera fertig und fing die ersten Bilder ein.
Ich nahm ihr linkes Bein und stellte es etwas auf. Klick – Klick – Klick.
Ein Bild nach den anderen entstand und zwischen uns knisterte es immer mehr. Ich schob ihren Rock etwas weiter hoch, öffnete ihre Schenkel und machte einige Bilder von ihrem Slip, den Schenkeln, den Füßen. Ich dreht sie so, dass sie mit dem Rücken zu mir lag, schob den Rock so weit hoch, dass ihr nackter runder Po vor mir lag. Ich berührte ihre Haut und merkte wie sie leicht stöhnte. Meine Erregung stieg und stieg und sie konnte deutlich die Beule in meiner Hose sehen.
Nun drehte ich sie zurück auf den Rücken und bat sie dabei sich flach hinzulegen. Der Rock war nun komplett hoch gerutscht, so dass der Slip vollständig zu sehen war. Ich stellte ihr rechtes Bein auf und machte ein Bild nach dem anderen: Slip, Close-up Beine, Nylon, Fuß.
Dann legte ich das rechte Bein auf die Sofalehne und spreizte das linke Bein so ab, dass ich einen wunderbaren Blick auf Ihre Pussy hatte, die sich unter dem teilweise transparenten Slip abzeichnete. Ich sah, dass gepierct war, mit Ringen!
Wow – dachte ich, und mir wurde immer heißer. Mein Schwanz war groß und hart geworden und drückte mit aller Kraft gegen die Hose. Ich musste mich konzentrieren und meine Erregung im Griff halten. Ich fotografierte ihre Venushügel – ganz nah. Er wölbte sich unter dem zarten Stoff. Wunderbar. Ich merkte, dass sich ihr Atem beschleunigte und wir berührten uns zufällig – immer wieder. Jedes Mal durchlief mich eine warme Welle – vom Kopf bis in die Lenden.
„Bitte knie dich auf das Sofa, mit deinem Po zu mir…“
Sie setzte sich auf, zog den Rock aus und kniete sich hin dabei streckte mir ihren kleinen runden Po entgegen. Klick – Klick – Klick. Ich fotografierte konzentriert und fing viele Details dieser erotischen Position ein. Immer wieder stellte ich ihre Beine so wie ich es brauchte, rückte die Füße zurecht und richtete den Slip – im Schritt.
Sie bäumte sich bei der Berührung leicht auf und ihr Blick sagte mehr, als Worte in diesem Moment hätten sagen können.
„Bitte setz Dich hin.“
Sie setze sich und schaute mich erwartungsvoll an. Ich griff nach ihrem Top und zog es ihr aus. Ihre Brüste waren wunderbar. Rund, wohlgeformt und fest. Kleine Brustwarzen streckten sich mir entgegen. Ich nahm meine Kamera und machte weitere Bilder. Meine Erektion war hart und fing an zu schmerzen. Ich berührte sie sanft um sie in eine andere Position zu bringen.
„Magst Du Deinen Slip ausziehen?“
„Ja“, sagte sie direkt, zog ihn aus und ich sah ihre fein rasierte mit drei silbernen Ringen bestückte kleine Pussy. Zwischen den Schamlippen glänzte zart die Feuchtigkeit ihrer Erregung.
Sie kniete sich vor mir hin, streckte mir ihren Po entgegen und die Schamlippen lagen zwischen ihren Schenkeln. Ich machte Bilder über Bilder. Viele Einstellungen und Positionen. Ich stellte sich an die Balkontür, durch die das helle warme Sonnenlicht auf ihren Körper schien. Wir machten einige Bilder. Sie streckte mir wieder ihren Po entgegen, ich ging in die Hocke und machte Bilder von unten. Etwas störte mich. Ich nahm ihre Schamlippen zwischen die Finger, zog sich leicht auseinander, so dass sie ein schönes gleichmäßiges Bild gaben. Es durchzuckte uns beide in diesem Moment der intimen Berührung. Auch ich musste dabei leise stöhnen. Ich wollte es nicht – aber ich konnte nicht anders.
Die Berührungen häuften sich von beiden Seiten und ich wechselte immer wieder ihre Position.
„Soll ich etwas anderes anziehen? Ich habe ein weißes Bustier mit Strapsen, weiße Nylons und Stiefel!“
„Oh ja – gerne!“ Wir rauchten erst eine Zigarette. Sie saß nur in Nylons und Heels mit gespreizten Beinen vor mir. Sie war sichtbar feucht. Der süßliche Duft ihrer Erregung stieg in meine Nase und ließ mich schwerer atmen. Meine Erregung war kaum noch zu ertragen.
Wir gingen ins Schlafzimmer, wo sie sich umzog und wir machten mit den Bildern weiter. Meine Hand blieb auf ihrem Bein liegen. Sanft streichelte ich ihre Strümpfe.
Nach einiger Zeit und etwa 30 Bildern lag sie wieder völlig nackt auf dem Bett.
„Hast du eine transparente Bluse? Und eine Kette!“
„Ja, habe ich. Warte ich zieh es an!“
Wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Ich machte weitere Fotos im Gegenlicht. Es sah wunderbar aus. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen und ich fing immer wieder Details ein. Ein Bild folgte den anderen. Mein Kopf war voll von ihr, den Eindrücken und meiner unendlichen Erregung.
Dann legte ich sie ganz nackt auf das Sofa und wir machten verspielte Fotos mit langen Perlenketten. Ich legte sie auf und um ihre Brüste, in ihren Schritt. Klick – Klick – Klick…
Ich schaute auf die Uhr. Wir waren schon seit 2 Stunden dabei Bilder zu machen.
Und unsere Körper berührten sich immer wieder. Wir spielten mittlerweile mit unseren Bildern im Kopf. Jeder hatte Ideen für Bilder.
Im Langarmshirt mit Nylons ohne Slip. Mit Ketten in Jeans. Mit Stiefeln und nackt…
Irgendwann hatte ich keinen Speicherplatz mehr auf meinen Karten.
„Das war’s!“ sagte ich endlich nach fast 4 Stunden. „Ich habe keinen Platz mehr für weitere Fotos. Dabei könnte ich Dich noch Stunden weiter fotografieren.“
„Es war wunderbar. Danke“
Wir küssten uns und Hitze strömte in die kleinesten Zellen meines Körpers.
„Sehen wir uns wieder?“ fragte sie.
„Ich weiß es nicht!“ lass uns telefonieren!

Ich ging. Mein Kopf war leer. Mein Schwanz tat weh, nach 4 Stunden Dauererektion. Ich war verschwitzt und müde.
Daheim ließ ich das erlebte noch einmal in Bildern über den Monitor meines PC’s laufen.
Was habe ich da erlebt? Fragte ich mich. Unglaublich.
Es war das erotischste Erlebnis, das ich je hatte.
Sex mit dem Sucher meiner Kamera. Ich war erregt, und habe eine unglaubliche Befriedigung gespürt.
Wir haben uns nie wieder gesehen.

Schaut Euch die Bilder an. Wer jetzt Lust darauf hat in München auch so etwas zu erleben, der darf mich gerne anmailen.
Ich freue mich auf Zuschriften von Frauen, Paaren (M/W; W/W) und DWT’s, Transsexuellen.
Fotos bei Euch daheim oder in einem Mietstudio. Was wir mache, das bestimmt ihr oder die Situation.

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In den Fängen der Spinnenkönigin II.

In den Fängen der Spinnenkönigin II
(c)Krystan

Aliza versteckte sich in einem Verschlag. Die junge Magd hatte sich gleich nach den ersten Kampfgeräuschen mit den Kindern der Bäuerin in dem Zwischenraum versteckt, der unter der Treppe zum Keller lag. Mehrmals waren die raschen Schritte der Angreifer zu hören, die über die hölzerne Stiege hinauf und hinunter rannten.

Die Magd deutete den Kindern leise zu sein und versuchte ihr Bestes, sie unter einer dreckigen Decke und zerschlissenen Kleidungsresten zu begraben. Sie wusste, dass dieses Versteck nicht sicher war. Alleine konnte man sich hier verbergen, doch zu dritt war der Platz kaum ausreichend. Immer wieder fiel Staub aus den Ritzen der Treppe auf sie hinab, wenn einer der Dunkelelfen in seiner Rüstung hastig die Stufen hinauf und hinunter eilte.

Plötzlich verstummten die Schritte direkt neben ihrem Versteck. Die Magd hielt den Atem an und auch die Kinder verhielten sich mucksmäuschenstill. Eine Hand griff nach dem Vorhang, der vor dem Verschlag angebracht war. Ihr Herz schlug so kräftig, dass Aliza fürchtete, alleine dieses Geräusch könnte sie verraten.

Die junge Frau zog das Gürtelmesser aus ihrer Scheide und überlegte kurz, die Klinge auf denjenigen zu richten, der als Erstes ihr Versteck lüftete. Sie hatte keine Hoffnung, sich den Weg freizukämpfen, doch wollte sie sich auch nicht kampflos jenen Feinden ausliefern, die für ihre Grausamkeit bekannt waren. Einen Moment lang hielt sie inne und dachte daran, wie sie als Mädchen die gelernt hatte, die Klinge weise zu nutzen.

Aliza hörte, wie Finger sich am Stoff zu schaffen machten. Das Messer verschwand unter ihrem Ärmel ihres Kleides. Mit einem Ruck wurde der Vorhang zur Seite gerissen. Binnen eines Herzschlages spürte sie die Klinge eines weißhaarigen Dunkelelfen an ihrer Kehle. Sie spürte den Schnitt nicht, doch ein einzelner Blutstropfen bildete sich entlang der dünnen, dunklen Linie, die sich an ihrer Schlagader befand.

“Nein, nicht!”, keuchte das Mädchen und hob die Hände. “Ich habe nichts getan. Ich wollte mich nur verstecken. Bitte tut mir nichts. Ich bin ergebe mich.”

Die deutlich sichtbare Angst in ihren Augen musste sie nicht spielen. Unübersehbar zitterte die Magd am ganzen Körper, während sie, von der Schwertklinge des Dunkelelfen geführt, aus dem Verschlag kletterte. Er wollte gerade nachsehen, ob sich noch jemand darin befand, als sie fortfuhr: “Was habt Ihr mit mir vor, Herr. Bitte tötet mich nicht.”

Es wirkte. Der Mann kümmerte sich nun um seine durchaus hübsche Gefangene, statt den Unterschlupf weiter zu untersuchen. Das dunkelblonde Mädchen wäre fast ein wenig Stolz auf ihre Tat gewesen, wenn er sie nun nicht in ihr sicheres Verderben führen würde. Vielleicht, aber nur vielleicht hatte sie den Kindern damit das Leben gerettet. Dieser Hoffnungsschimmer gab ihr Kraft.

Der Stolz in ihren Augen fiel auch dem dunkelhäutigen Elfen auf, der noch immer kein Wort mit ihr gewechselt hatte. Im schwachen Licht, welches durch die geöffnete Kellertür auf sie herab fiel, betrachtete er seine Beute genau. Seine wachen, rot glimmenden Augen glitten über die in ein einfaches Kleid gehüllte Aliza und ließen sie erschaudern. Sie versuchte nicht an die Kinder zu Denken, die nur wenige Schritte entfernt in ihrem Versteck lagen. Die Magd wollte sie nicht durch eine unbedachte Geste verraten. Hoffentlich machte sie kein unbedachtes Geräusch.

Der Dunkelelf war nur ein bisschen größer als das Mädchen und doch ging von ihm eine einschüchternde Aura aus, die jeden Widerstand zu brechen schien. Sein langes, schneeweißes Haar fiel über die mitternachtsschwarzen Schulterstücke aus Basiliskenleder. Auf seiner Brust trug er das Wappen seines Hauses. Das Gesicht einer schwarzen Raubkatze, welches auf einem blutroten Banner klebte.

Aliza kämpfte gegen die Schwäche an und hoffte doch, ihn nicht zu provozieren. Dunkelelfen waren dafür bekannt ihre Gefangenen tief ins Unterreich zuverschleppen. Ein Ort von dem es kein entkommen gab. Die alten Weiber hatten im Winter oft davon erzählt, wie kleine Mädchen der Spinnenkönigin geopfert wurden. Geschichten voller grausamer Details hatten sich tief in ihre Seele eingebrannt. Lange hatte sie das alles als Märchen abgetan. Nun starrte sie in die Augen einer dieser albtraumbehafteten Kreaturen. Ihre Blicke trafen sich. Für einen Moment verlor sie sich fast in der surrealen Schönheit seiner vom Zwielicht verschleierten Erscheinung. Schön und tödlich zugleich. War auch der Rest von dem wahr, was man sich über das Schicksal der unglücklichen Opfer erzählte? Sie wagte es kaum daran zu denken.

Das Gewicht des Messers in ihrem Ärmel wurde ihr wieder bewusst. Sollte sie es nutzen? Nicht um sich freizukämpfen, nein, um ihr Leben durch ihre oder seine Klinge zu beenden. Es war besser so. Doch Aliza traute sich nicht. Sie wollte ihn erst weglocken. Weg von den Kindern, raus aus diesem Keller. Das war alles was für sie noch zählte.

“Was bei …”, hauchte sie, als sie plötzlich merkte, wie nah ihr der fremde Elfenkrieger gekommen war. Er stand vor ihr. Schwarz, wie die Nacht. Weiß, wie der Schnee. Rot, wie das Blut. Er hobt seine freie Hand und streifte ihr über den Hals. Sie fühlte sich kalt an. Er berührte ihren Puls. Seine Finger legten sich leicht um ihre Kehle, während sein Blick sie weiter fesselte. Sie wollte ihm nicht ausweichen, wollte ihre Angst nicht zur Schau stellen. Das Atmen fiel ihr immer schwerer.

Plötzlich glaubte das Mädchen ein Lächeln in der Miene des Dunkelelfen zu erkennen. Aliza schluckte schwer. Ein Lächeln mochte bei solch einem Mann, der den Tiefen der Erde entsprungen war, nichts Gutes bedeuten. Die Spitze seiner Klinge war von herabgesunken und ruhte nun auf ihrer Brust. Jederzeit konnte er es ihr ins Herz rammen und ihr Leben beenden. Er tat es nicht. Ein Lufthauch aus seinen Lippen streifte ihre Wangen. Es war ein schwerer Duft, der ihr jedoch keineswegs unangenehm war.

Der Dunkelelf löste den Griff um ihre Kehle und streifte dabei den Blutstopfen von ihrer blassen Haut. Langsam führte er ihn an seinen Mund und leckte ihn ab. Für einen Moment schloss er die Augen und genoss den Geschmack des Mädchens. Dann begab sich seine Hand auf Wanderschaft. Er berührte aufs Neue ihren Hals, streichelte behutsam über die Haut der zitternden Magd.

“Du hast Angst”, hauchte er ihr zu, als er mit der Hand zu ihrem Dekolleté hinab wanderte.

“Ja”, gestand sie ihm und wunderte sich über seine fast angenehm klingenden Worte.

“Und doch hast du den Mut, dich deiner Angst zu stellen. Selten für einen Menschen.” Seine Hand wanderte in den Ausschnitt ihres Kleides.

Aliza rang nach Luft. Sie wusste nicht, was er nun von ihr wollte. Kurz überlegte sie, gegen ihn anzukämpfen, unterdrückte aber den Impuls. Sie ließ das Messer in ihrem Ärmel verborgen, auch als er mit einem kräftigen Ruck den Stoff ihres Kleides einriss und ihre Brust damit freilegte.

“Kluges Mädchen”, flüsterte er und befühlte die zarten Knospen ihrer Weiblichkeit. Aliza spürte, wie seine Finger ihre Brustwarzen leicht verdrehten, während ein Kribbeln durch ihr Fleisch bis in ihren Unterleib wanderte, der sich für einen Moment anspannte. War es tatsächlich Lust, die sie in einem Moment, so nahe am Abgrund empfand. Ihre Beine wurden weich. Alles um sie herum begann sich für einen Augenblick zu drehen, bis seine Worte sie wieder in das hier und jetzt zurückriefen.

“Hör zu. Hör gut zu. Ich werde dich jetzt aus dem Keller führen, Mädchenmädchen”, erklärte er ihr mit eindringlicher Stimme. “Dort werde ich dich einer Frau vorstellen. Für sie ist das Messer, welches du vor mir verbirgst.”

“Was? Warum?”, murmelte Aliza verständnislos.

Der Dunkelelf sah ihr erneut tief in die Augen. Schwarze Blitze schienen in seiner leuchtend roten Iris zu funkeln. Dann sprach er mit leiser Stimme zu ihr: “Ihr Tod wird das Leben jener erkaufen, die du zu schützen suchst.”

Die Magd schluckte schwer, als er auf die Kinder anspielte, die immer noch regungslos in ihrem Versteck lagen. “Versprochen?”

“Das Ehrenwort eines Dunkelelfen zählt nicht viel”, meinte er knapp und ging einen Schritt zurück. “Aber ich fürchte, du hast keine andere Wahl, oder?”

Aliza nickte und ließ sich von dem Mann die Treppe hinauf führen. Angst und Zweifel nagten an ihr ebenso sehr wie die Ungewissheit. Was ging hier vor? Sie wusste keine Antwort, als sie in das Licht des brennenden Heuhaufens trat, welches bereit auf eine der Scheunen übergegriffen hatte.

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Besuch bei den Schwiegereltern

Freitag Nachmittag irgendwo auf der Autobahn ihn Deutschland. Sabrina und ich fuhren zu ihren Eltern an die Nordsee wo sie her kam. Ich träumte so vor mich her und dachte so über das anstehende langweilige Wochenende nach. Das Auto steuert ich mit gemäßigter Geschwindigkeit dahin. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Eine Hand hatte sich zwischen meine Beine verirrt und öffnete mein Hose. Es war natürlich Sabrina die gleich ihren Mund über mein auferstehenden Schwanz vergrub. Der war schnell im Topform. Mit einer freien Hand war sie unter ihren Rock gewandert und befriedigte sich selbst. Ich hatte gerade eine Parkplatz angesteuert und uns eine ruhige Ecke ausgesucht das setzte sie sich schon auf mich. Ich schaltete den Motor ab und holte gleich ihre Möpse aus dem BH. Sie führte sich meinen steifen Schwanz ihn ihre Fotze ein. Ohne lang zu fackeln ritt sie gleich wild auf mir rum. Ich massiert dabei ihre wackelnden Titten. Sie war schon ziemlich feucht und so schrie sie bald ihren ersten Orgasmus raus. Ihre Fotze zog sich eng um meinen Schwanz zusammen und saugte aus meinem Schwanz alles raus. Ich spritze ihr die ganze Ladung ihn die enge Fotze. Sie setzte sich dann wieder auf den Beifahrersitz und richtetet sich wieder zurecht. Ich setzte denn Wagen wieder ihn Bewegung. Als wir wieder auf der Autobahn waren beugte sich Sabrina wieder rüber und leckte meine klebrigen Schwanz sauber. Danach verpackte sie das gute Stück wieder ihn seinem Versteck.

Wir kamen dann an frühen Abend bei ihren Eltern an. Sie stellte mir ihr Familie vor. Erst den Vater Hans. Er war ungefähr 50 Jahre alt hatte braune schwarze kurze haare einen leichten Bauchansatz und war sehr groß gebaut. Seine Frau war Lisa, sie war im selben alter und hatte eine tolle Figur für ihr alter. Etwas rundlicher war ihr Körper hatte dazu Schulterlange blonde Haare und einen Vorderbau der jedem gleich ins Auge schoss. Dann waren da noch die zwei Geschwister von Sabrina. Ihr 2 Jahre älterer Bruder Sven der auch sehr groß gebaut war. Er musste Bodybuilding machen denn er hatten auch einen Breiten Oberbau. Als letztes war da noch die 19 jährig Schwester Bettina. Sie war sehr schlank und hatte eine tollen Figur. Ihr Titten war noch nicht so ausgebildet wie die von Sabrina und Lisa. Die ganze Familie nahm mich freundlich auf und wiesen uns die Zimmer zu. Es war ein großes Zimmer ihn der Nähe von Meer. Wenn man leise war konnte man genau das rauschen des mehres hören. Sabrina schlief ihn ihrem altem Kinderzimmer und mich hatte man ihm Gästezimmer untergebracht. Na dachte ich mir dann muss ich mir was einfallen lassen um mit Sabrina etwas Spaß zu haben.

Am Abend stand dann ein großes Familienessen auf dem Plan. Es wurde viel aufgefahren und alle hauten richtig rein. Lisa war wirklich eine gute Köchin, es war einfach köstlich. Als der Nachtisch aufgefahren wurde merkte ich plötzlich das sich ein Fuß an meinen Beinen hocharbeitet. Ich schaute so ihn die rund. Sabrina konnte es nicht sein die saß neben mir. Am Kopfenden saßen Lisa und Hans die waren also auch aus dem Rennen. Gegenüber saß Sven und Bettina . Ich wanderte mit einer Hand unter den Tisch und suchte den Fuß. Der war schon kurz vor meinem Schwanz als ich ihn zu packen bekam. Es war Bettina, denn der Fuß mir Nylons bedeckt. Ich lies sie mal weiter machen und schaute sie mal genauer an. Sie schaute interessiert zu mir rüber. Der Fuß war nun an meinem langsam wachsendem Schwanz angekommen und drückte leicht dagegen. Sie rieb leicht hin und her bis er dann endlich ganz stand. Ich schaute so ihn die runde aber alle waren anderseits beschäftigt. Der Fuß rieb immer weiter und ich merkte das es mir sehr Gefiel. Ich war kurz vorm Spritzen da standen alle auf. Ich schnappte mir noch ein bisschen Nachtisch und meinte das ich gleich nachkommen wolle. Ich konnte ja so nicht aufstehen. Denn Abend lernten wir uns alle noch etwas besser kennen. Bis wir dann spät ins Bett verschwanden. Ich lies die Tür zu meinem Zimmer auf um Sabrina ein kleines Zeichen zu geben.

Ich war schon fast eingeschlafen da öffnete sich die Tür. Ich staunte nicht schlecht es war nicht Sabrina sondern Bettina die nur in einem Slip vor mir stand. Ich konnte kaum was sagen da kniete sie sich zu mir aufs Bett. wir wollen doch fertig machen was wir heute Abend angefangen haben meinte sie kurz und schluckte meinen schon wieder ihn die Luft reichenden Schwanz. Sie blies das Stück ganz hart und massierte meine Eier dabei. Ich schaute ihr gespannt dabei zu. Mein Schwanz verschwand immer wieder ihn ihrem Mund und wenn sie mal raus holte lies sie gleich ihr Zunge über meine blanke Eichel wandern. Sie saugte immer weiter und dann spritzte ich ihr die Sahne ins Gesicht und verteilte es über ihre Haare. Als sie den ganzen Nektar aufgelegt hatte legte sie sich neben mich. Ich kniete mich zwischen ihr Beine und küsste ihr kleinen Brüste, saugte dann die abstehenden Nippel ihn meinen Mund und saugte sanft dran. Dann leckte ich mich weiter zu ihrem Lustzentrum. Ich schob ihren Slip zur Seite und leckte ihr schon feuchte Fotze ab. Der Saft lief schon richtig aus ihren zierlichen Körper raus. Ich drehte mich auf ihr um so das sie mir dabei meinen Schwanz wieder steif blasen konnte was sie auch ohne Widerspruch tat. Ich nahm nun zwei Finger und führte sie ihn ihre Fotze ein. Langsam fickte ich sie und zog die Scharmlippen weiter auseinander. Ich will jetzt gefickt werden meinte sie kurz. Ich kniete mich wieder zwischen ihre Beine und führte meinen steifen Prügel ihn ihre Fotze ein. Ich stieß langsam ihn ihren zerbrechlichen Körper ein. Immer weiter zog ich ihr Becken an mich ran. Sie stöhnte leise auf. Dann zog ich ihren Oberkörper hoch und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Sie ritt nun langsam auf meinen Hammer rum. Immer wilder flogen ihre schwarzen langen Haare durch die Luft. Dann war es auch so weit. Wir bekamen beide zusammen einen geilen Orgasmus. Ich pumpte alles ihn ihr geile enge Fotze. Erschöpft ließ sich mich zurückfallen. Bettina stand auf, zog sich ihren Slip wieder richtig an und verschwand aus dem Zimmer.

Ich musste erst mal mich waschen. Alles klebte voller Schweiß und an meinem Schwanz klebte der Saft von Bettina und mir. Ich machte mich auf den Weg zum Badezimmer. Eine Bademantel wand im Schrank noch denn ich mir überzog und mich auf den Weg machte. Ich kam am Zimmer von Sabrina vorbei und sah das noch Licht brannte. Ich öffnete vorsichtig die Tür und staunte nicht schlecht. Sabrina saß auf der Bettkante und neben ihr standen Hans und Sven nackt und wichsten ihre halbsteifen Schwänze. Sie brauchten aber nicht lange zu wichsen denn Sabrina übernahm dies gleich. Sie nahm nun auch abwechselnd die schwänze ihn ihren Mund auf und blies sie richtig hart. Die Schwänze wurden immer größer und als sie dann ihn voller Pracht standen war ich erschrocken von den rissen Schwänzen. Immer schneller wechselte sie die Schwänze ihn ihrem Mund. Bis Sven sie umdrehte und Sabrina sich dann hinkniete. Hans setze sich vor sie und Sabrina lies gleich wieder sein Rohr im Mund verschwinden. Sven steckte sein Rohr ihn die Fotze seiner Schwester. Mein Rohr war nun auch wieder hart und ich wichste ihn langsam. Sven stieß fest ihn sie rein und Hans bekam den Schwanz schön geblasen. Der wollte die jetzt auch ficken und leckte sich ganz aufs Bett. Sabrina setzt sich auf ihn und beugte sich gleich weit nach vorne. Ihre Titten hingen ihn seinem Gesicht und er leckte gleich die großen Nippel von Sabrina. Sein Becken lies er immer wieder auf und ab bewegen und stieß so tief ihn meine Freundin. Sven stand nun vor ihr und so konnte sie seinen Schwanz blasen. Nach einigen festen Stößen musste sie kurz von dem Schwanz von Sven ablasen denn sie schrie ihren ersten Orgasmus raus. Aber gleich darauf nahm sie wieder denn Schwanz ihn denn Mund. Sie wollte jetzt aber ihn ein anderes Loch gestoßen werden und drehte sich auf Hans um. Der führte gleich seinen Schwanz ihn die Rosette seiner Tochter. Langsam fickte er ihn sie ein und wurde dann immer schneller. Sabrina lutschte noch etwas an dem Schwanz von Sven blies sie auch diesen Schwanz ihn ihr Scharmbereich steuerte. Langsam schob der noch seinen Schwanz ihn die Fotze von Sabrina die immer lauter aufstöhnte. Sie stimmten kurz ihr Stöße ein und dann hämmerten sie feste ihn meine Freundin ein. Bei dem Anblick das meine Freundin von zwei so großen Schwänzen gefickt wird bekam ich wieder einen Samenerguss uns spritze denn ganzen Bademantel voll. Auch die drei ihn dem Raum waren so weit und bekamen einen Mega-Orgasmus zusammen. Ich schloss schnell meinen Bademantel und verschwand wieder ihn meinem Zimmer.

Ihn der Nacht schlief ich richtig gut und träumte von dem heißen Erlebnissen des Abends. Ich wachte dann am späten Morgen auf und mein Schwanz stand schon wieder gut ab ich war schon wieder tierisch spitz. Ich zog mir wieder den Bademantel an und wollte zu Sabrina gehen. Ihr Zimmer war aber lehr. Auf dem Bett lag eine Zettel. Bin beim Einkaufen mit Bettina, Kuss Sabrina stand drauf. Ich ging dann weiter ins Bad. Dort verschwand ich gleich ihn der Dusche und vertiefte meine Gedanken auf meine Ständer. Ich schäumte ihn ein und lies dann lange den Duschstrahl über ihn wandern. Dann legte ich hand an und wichste ihn langsam. Dabei dachte ich noch mal an den vorigen Abend. Plötzlich öffnete sich die Duschkabine. Ich schreckte erschreckt auf. Na was haben wir denn da sprach Lisa zu mir. Das musst du doch nicht allein machen ich helfe dir dabei Sie kniete sich ihn die Kabine und lies meinen gereinigten Ständer in ihrem Mund verschwinden. Jetzt konnte ich auch das erste mal ihre große Titten frei sehen. Sie blies gut stand dann aber schnell auf und drehte sich vor mir um. Ich will auch was von dem Spaß meinte sie und führte sich meinen Riemen von hinten ihn ihre Fotze ein. Gleich fing ich an sie zu stoßen. Ich merkte schnell das sich unter ihrem Operkörper viel tat und zwar wippten ihr rissen Tüten hin und her. Ich umfasste sie von hinten und knetete sie richtig durch. Das Fleisch spürte sich geil an und ich wusste sofort das ich dazwischen mal meinen Schwanz reiben müsse. Sie war so angetörnt von dem kneteten das sie bald zu ihrem Orgasmus kam und alles herausstöhnte. Als sie sich wieder beruhigt hatte drehte sie sich wieder um und kniete sich wieder hin. Sie konnte wohl Gedankenlesen. Sie nahm meinen Schwanz gleich zwischen ihren Möpsen auf und presste sie weit zusammen. Langsam konnte ich meinen Schwanz ihn dem engen Raum auf und ab bewegen. Es war einfach ein geiles Gefühl und immer wenn meine Eichel oben aus den Titten etwas raus kam lies sie ihr Zunge drüber wandern. Das geilte mich so an das ich auch nicht mehr lange brauchte und ihr die ganze Sahne auf die Titten verteilte. Ich reinigte ihr dann noch die Titten und verschwand im Gästezimmer.

Jetzt musste ich irgendwas sportliches machen um meine ganze Energie abzubauen. Da erinnert ich mich das Sabrina irgend etwas von einem Fitness Raum gesagt hatte. Das war die Idee. Ich nahm meine Sportsachen und verschwand im Keller. Ich öffnete die Tür zum Fitnessraum der schon besetzt war. Sven drückte auf der Bank ein paar gewichte und legte diese ab als er mich sah. Ich staunte schon wieder. Mach mit, es stört dich doch nicht das ich nackt bin fragte er mich. Das betont meine Muskeln beim trainieren mehr kommentierte er seine Nacktheit. Ich setze mich mal erst aufs Trimmrad und trat ihn die Pedalen. Dabei betrachtete ich Sven etwas. Es stimmte das so seine Muskeln besser zur keltung kamen. Ich schaute immer länger zu ihm hin. Mir fiel auch wieder sein rissen Schwanz auf der auch schlaf sehr groß war. Ich merkte das ich schon wieder heiß war denn mein Schwanz richtet sich schon wieder auf. Na das haben wir gern, andere anstahen und dein einen Ständer bekommen riss er mich aus meinen Gedanken. Er stand vor mir und seine Hand hatte meine Beule angefasst. Er zog mich langsam vom Fahrrad runter und zog mich aus. Ich umfaste auch gleich seine Riemen und wichste ihn hart. Er legte sich wieder auf die Bank und ich kniete mich über ihn. So konnten wir unsere Schwänze gegenseitig verwöhnen. Ich nahm den halbsteifen Schwanz gleich ihn mich auf. Eine Hand wichste den Mast wieder und die andere Hand wanderte zu seinem Sack. Denn verwöhnte ich indem ich die Eier massierte. Er hatte meinen Schwanz schon weit ihn seinem Rachen und blies drauf los. Seiner war nun auch ganz angeschwollen und ich konnte ihn gar nicht ganz ihn meinen Mund nehmen. So riesig war der. Ich konsentriert mich dann hauptsächlich auf seine Eichel die ich blies und meine Zunge schnell über sie wandern lies. Ich will dich Ficken hört ich aus seinem Mund. Ich drehte mich um ohne seine Mast loszulassen und setze mich auf ihm. Langsam schob ich seine Schwanz ihn mein Arschloch. Ich dachte es zereist mich förmlich als er ganz ihn mir steckte. Ganz langsam fing ich an auf und ab zu gehen. Für ihn mußte ich tierisch eng gewesen sein er kam schon nach wenigen Momenten ihn meine Arsch zum Orgasmus. Seine Ladung schoss ihn meinen After. Es war soviel das einiges an der Seite wieder raus kam. Nun wollte ich ihn ficken und stieg von ihm ab. Er kniete sich auf dei Bank und streckte mir seinen Arsch entgegen. Ich schob mein Rohr langsam ihn in rein. Schnell steckte ich ganz drin und fickte drauf los. Er lies dabei immer schneller sein Becken kreisen was mich ihn wolle Extasse brachte. Ich spritze dann alles tief in ihn rein.

Nachdem ich mich erholt hatte zog ich mich wieder an und verschwand mal wieder unter der Dusche. Ich duschte mich eiskalt ab um endliche das enorme Verlangen abzubauen. Als ich mich wieder angekleidet hatte merkte ich das es schon fast 4 Uhr war. Ich suchte Sabrina und wir entschlossen uns ein bisschen am Meer spazieren zu gehen. Dort erzählt ich was ich alles erlebt hatte. Sie erzählte mir noch kurz das sie es noch mit Bettina in der Umkleide des Einkaufhauses gemacht hatte. Ich wurde schon wieder scharf und wollte sie gleich hier am Strand vernaschen. Sie hielt mich aber noch auf und meinte das es noch besser würde.

Als wir zurück kamen ging wir auf Zimmer um uns umzuziehen. Sabrina kam gleich wieder ihn mein Zimmer. Sie hatte einen Weisen BH, weisen Slip, und weise Stiefel an. Mir drückte sie ihren Lieblings Slip von mir ihn die Hand. Es war ein Lederstring der zwei Reisverschlüsse hatte eine vorne und eine hinten. Dazu bekam ich noch ein Netzshirt an. So gingen wir ins Wohnzimmer. Diesmal war ich nicht überrasch denn bei der Familie überraschte mich nichts mehr. Alle vier lagen auf dem Teppich und leckten sich gegenseitig. Bettina hatte roten BH, roten Slip der schon zur Seite gezogen war, rote Nylons uns rote hochhackige Schuhe an. Lisa hatte schwarze High Heels an einen schwarzen Lederslip der auch schon verrutscht war und einen schwarzen Pusch – Up BH der ihre Titten noch mehr zum Vorschein brachte. Sven hatte ein Ganzkörpernylonanzug an wo nur sein Schwanz raus schaute. Hans hatte einen Roten Latex Slip an der mit zwei Löcher an den wichtigsten Stellen offen war. Er stellte sich vor mich und sagte mir Du hast jetzt jeden aus meiner Familie gefickt außer mir. Schon kniete er sich vor mich und öffnete meinen vorderen Reisverschluss. Gleich nahm er meine Schwanz ihn seinem Mund auf. Sabrina leckte dabei meinen Sack bis mein Mast stand. Sven wurde auf dir selbe weise von Bettina und Lisa verwöhnt. Als mein Riemen stand drehte sich Hans um und kniete sich in der Hündchenstellung vor mich hin. Jetzt musste ich ihn wohl ficken. Langsam stopfte ich meine Schwanz ihn seien Arsch. Er stöhnte gleich auf und dann rammte ich immer fester und schneller in ihn rein. Ich stoppte abrupt als ich merkte das jemand meine hinteren Reisverschluss öffnete. Es war Sven der gleich darauf seine rissen Lümmel an meine Rosette ansetzte. Als er seine Riemen ganz versenkt hatte stieß er fest ihn mich ein Ich gab die Stöße gleich weiter an Hans. Sein Schwanz sollte auch nicht lehr ausgehen und ich umfaste ihn und wichste ihn im Tempo das wir eingeschlagen hatten. Die drei Damen hatten sich aufs Sofa geleckt und fingerten ihr Mösen. Ich merkte nun Hans zum Orgasmus kam und die ganze Sahne meinen Hand runter lief. Sein Arsch zog sich eng um meinen Schwanz und presste meinen Schwanz zusammen. Ich nahm die Hand von seinem abschwelendem Schwanz und leckte den Geilen Saft ab. Da kam es mir auch und ich spritzte alles ihn den Arsch von Hans. Ihn dem Augenblick spürte ich auch wie sich Sperma ihn meinem Arsch verteilte. Denn Sven hatte auch seine Höhepunkt bekommen. Wir legten uns schnell im Kreis auf und leckten die Schwänze des anderen sauber. Ich hatte den rissen Schwanz von Hans im Mund der noch größer als der Schwanz von Sven war. Als sie wieder sauber waren gingen wir zu unseren Frauen die sich schon von ihren Slip befreit hatten und ihre Titten ausgepackt hatten. Wir knieten und zwischen ihre Beine Und leckten ihre feuchten Mösen aus. Sabrina lag ihn der Mitte und so konnte ich die Titten von Lisa massieren was mich immer noch faszinierte wie groß diese waren. Jetzt brauchte ich beide Hände denn ich riss die Möse meiner Freundin weit auseinander und lies meine Zunge durch ihr rotes Fleisch wandern. Sie schrie laut auf und immer mehr lief aus ihr raus. Wir wechselten nun die Frauen und leckten uns auf den Boden. Bettina legte sich über mich und drückte ihr junge Pussy ihn mein Gesicht. Ich leckte gleich drauf los und sie kümmerte sich um meine Riemen der bald wieder stand wie eine eins. Sie Schmeckte ganz anders als Sabrina aber auch geil. Plötzlich merkte ich wie sich jemand auf meinen Schwanz setzte und es war Lisa. Sie ritt gleich drauf los. Ihr Titten wippten wieder auf und ab und wurden von Bettina leicht geleckt. Die saß jetzt senkrecht über mir und ich konnte weit ihn ihr Pussy mit meiner Zunge eindringen. Aber nicht lange da wurde sie runtergezogen und auf den Schwanz von Sven gedrückt. Kaum war sein Schwanz ihn ihr verschwunden da steckte Hans seien Lümmel noch ihr ihn den Arsch. Jetzt sah ich auch Sabrina wieder die hinter Lisa Platz genommen hatte und ihre Titten von hinten massierte. Die beugte sich aber runter zu meinem Gesicht und lies ihr Titten über mein Gesicht kreisen. Sabrina leckte nun mein Sack der immer wieder gegen das Becken von Lisa klatschte. Neben mir hörte ich Bettina die ihren ersten Höhepunkt bekam. Kein wunder bei so zwei rissen Schwänzen ihn sich. Hans stick von ihr ab und steckte Lisa seien Schwanz hin denn sie gleich ihn sich auf nahm. Dann sah er denn Arsch von Sabrina der Weit ihn die Luft reckte und nahm sich seien Tochter von hinten vor. Sie leckte immer noch meinen Kochenden Sack. Jetzt bekam Lisa eine Orgasmus und rollte sich dann erschöpft ab. Bettina hatte sich nun hingekniet und wurde von Sven ihn den Arsch gefickt. Ich klopfte ihn ab und schob meinen Schwanz ihn ihre Fotze ein. Ich fickte sie richtig von hinten durch. Sven nahm sich seine Mutter die mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden lag. Plötzlich merkte das sich wieder was ihn meiner Rosette bohrte. Da ich Sven sah musste es Hans sein. Auf das hatte ich gewartet ich wollte noch einmal seine Schwanz ihn mir spüren. Es dauerte lange bis er sein rissen Rohr ihn mir verschwinden lies. Dann fickte er mich langsam und ich gab die Stöße gleich an Bettina weiter. Die bekam nun schon wieder einen Orgasmus. Zeitgleich verteilte sich auch Saft ihn meinem Arsch. Erschöpft zogen wir unser Schwänze raus. Ich setzet mich auf Sofa und schon kam Sabrina an. Sie setze sich mir dem Rücken zu mir auf mich und stopfte meine Riemen ihn ihre Fotze. So konnten wir beide beobachten was die anderen machten. Bettina hatte sich vor ihren Bruder gestellt der ihr gleich die Möse verwöhnte und Hans lies sich von Lisa, die immer noch von Sven gefickt wurde, den Schwanz wieder hart blasen. Ich kam nun auch wieder zu einem Orgasmus was ich mir Sabrina gleich hatte. Wir hörten aber nicht auf und schauten uns das treiben weiter an.

Wir fickten noch bis weit ihn den Morgen rein. So gegen 6 Uhr schliefen wir ein und fuhren dann am späten Mittag wieder nach Hause. Auf der Autobahn war ich wieder am nachdenken über das geile Wochenende und diesmal war es das erste mal das ich nicht wieder scharf wurde. Es war soviel gewesen das ich erst mal wieder eine Pause brauchte.

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Gruppen

Donnerstagabend mit Melanie und den Tauchern

Donnerstagabend mit Melanie und den Tauchern (Februar 2011)

Ich hatte mich mit Melanie an diesem Abend verabredet und ihr auch schon angedeutet, das evtl. noch 1 oder 2 Jungs vom tauchen vorbei kommen würden. Neben Markus, waren dann auch noch Torben und Frank vorbei gekommen, wohl weil die drei sich gedacht, dass sie mich wieder mal ran nehmen könnten. Allerding war mein Ziel für den Abend, das sich Melanie, von den 3 Jungs ficken lassen würde, was ich Markus auch bereits so angedeutet hatte.

Damit es nicht so auffiel hatte ich mich mit Melanie bereit um halb acht verabredet, während ich den Jungs 20 Uhr gesagt hatte. Ich bestellte Melanie und mir daher direkt einen Sex on the Beach und lud sie ein. Während wir so über sie und ihre Situation sprachen trudelten so nacheinander die drei Jungs ein und begrüßten uns, wobei mich die Jungs direkt auf den Mund küssten, während sie Melanie erst mal nur einen Kuss auf die Wange gaben…

Natürlich wurden wir von den Jungs auf einen weiteren Cocktail eingeladen und auch hier wurde für uns beide jeweils einer mit viel Alkohol ausgesucht. Die Wirkung ließ natürlich nicht lange auf sich warten und so wurden die Jungs bei mir schon wesentlich mutiger und streichelten meinen Körper immer mal kurz oder griffen mir, scheinbar unbeabsichtigt mal an meine Brüste oder aber auch zwischen meine Schenkel, was mich dann auch sehr erregte…

Melanie beobachte dies natürlich auch und ich merkte, dass es sie auch etwas erregte, da sie wohl keinen BH trug und sich ihre Brustwarzen leicht durch ihren dünnen Pulli drückten. Dies hatte dann wohl auch Markus gemerkt und unterhielt sich daraufhin nun auch intensiver mit Melanie, wobei er seine Hand auf ihren Oberschenkel legte und diesen dort immer wieder auf und ab gleiten ließ, wobei er auch immer mal kurz zwischen ihre Schenkel rutschte…

Als wir dann wohl gegen 21 Uhr unsere Cocktails aus hatten, wollten die Jungs uns noch einen weiteren bestellen, was Melanie zunächst ablehnte, Markus sie jedoch dann überreden konnte und wir somit noch 2 Cocktails ausgegeben bekamen…

Inzwischen war ich doch bereits sehr erregt durch die Berührungen der Jungs und so bekam ich nur kurz mit, das Markus mit Melanie Brüderschaft trinken wollte, da Torben unten meinen Rock gegriffen hatte und meine Klit zu streicheln begann…

Schließlich sah ich, dass Markus und Melanie sich innig küssten und er auch bereits eine Hand auf ihre Brust gelegt hatte und diese ausgiebig durch ihren Pulli massierte, soweit ich das erkennen konnte…

Dann packte mich Torben an der Hand und zog mich zum WC. Dort schob er mich in die erste freie Box, drückte mich auf die Toilette, so dass ich vor ihm saß und kaum das er seine Hose geöffnet hatte, sprang auch schon sein halbsteifer Schwanz aus seiner Hose, den er mir direkt in meinen Mund schob…

„Los blas die geile Fotze!“

Dann begann er mich in den Mund zu ficken, wobei sein Schwanz immer härter und auch noch länger wurde…

Es dauerte nicht lange bis Torbens Schwanz richtig hart geworden war und er ihn dann aus meinem Mund zog und meinte das ich aufstehen und mich bücken sollte, weil er mich nun ficken wollte. Dabei zog er an meinen Haaren, so dass ich seiner Aufforderung schnellstens nachkam…

Kaum das ich nun gebeugt vor ihm stand hatte er auch schon meinen Rock hochgeschoben und meine Strumpfhose ein gutes Stück herunter gezogen, so dass ich zunächst seine Finger, die er untern meinen String geschoben hatte, direkt an meiner Klit und meiner inzwischen doch recht feuchten Möse spürte…

Dann ging es jedoch recht schnell und ich spürte seine Eichel an meiner Mösenöffnung und kurz darauf hatte er seinen harten prügel auch bereits in meine nasse Ficköffnung hinein gestoßen und nahm mich mit harten und intensiven Stößen, so dass ich zu Stöhnen begann…

Es klatschte bei fast jedem Stoß, wenn sein Becken auf meinen Hintern traf und ich musste mich gut festhalten, damit er uns mit seinen harten Stößen nicht umstieß. So fickte er mich intensiv in meine Fotze und es dauerte auch nicht lange bis er dann in mir abspritzte, ohne dass ich meinen Höhepunkt erreicht hätte…

Während er mir sein Sperma unter Stöhnen in meine Möse pumpte und mich als Hure, Nutte und Fickschlampe beschimpfte, krallten sich seine Finger in meine Hüften…

Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, zog er seinen nun bereits leicht geschrumpften Schwanz aus meiner Möse, packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf zu sich und küsste mich nun auf den Mund…

Dann musste ich ihm seinen Schwanz erst noch sauber lecken, bevor wir uns beide schnell wieder anzogen und zurück zu den anderen gingen…

Bei Melanie, Markus und Frank angekommen, sah ich zu meiner Überraschung wie Melanie abwechselnd mit einem der beiden Jungs knutschte, während die Jungs nun doch wohl recht offensichtlich ihre Brüste durch ihren Pulli massierten. Als wir wieder bei den beiden standen, sah ich sogar, dass Markus seine Hand vorne bei Melanie in die Hose geschoben hatte und wohl ihre Klit mit seinen Fingern bearbeitete…

Als Frank uns sah meinte er nur, schön dass wir auch wieder da wären, da sie wohl zu ihm wollten und ob Torben und ich denn nicht mit zu ihm wollten…

Zuerst wollte ich zusagen, aber dann verneinte ich doch, weil ich ja wollte, das sie Melanie und nicht mich vögeln sollten, doch Markus wollte mich nicht zurück lassen und meinte, das ich mitkommen sollte und packte mich dabei hart am Handgelenk. Ich gab Markus aber zu verstehen, dass ich nicht wollte und wir doch verabredet hätten, dass sie sich um Melli kümmern sollten…

Schließlich stimmte Markus widerwillig zu und verschwand dann mit Melli und den beiden anderen Jungs. Wie ich inzwischen von Torben erfahren habe, haben die drei Jungs Melli ausgiebig gefickt, so dass sie so fertig war, dass sie sogar bei Frank genächtigt hat und am Morgen nochmal von Frank gefickt worden ist, bevor sie nach Hause gefahren ist, wo es dann wohl wieder Stress mit Erik gegeben hat…

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Frühstück- Stärkung für den Ta

Lisa dreht mich auf den Rücken und wir küssen uns zärtlich.

” Dies Teil muss jetzt erstmal weg” dabei schiebt sie mein T-Shirt nach oben. Ich streife es nur zu gerne ab und lasse mich wieder erwartungsvoll auf den Rücken fallen. Jetzt ist es Lisa die sich langsam über meinen Hals abwärts küsst. Mit den Händen streichelt sie meine Nippel und nimmt diese dann abwechselnd in den Mund.

” Mmmm, die schmecken schonmal gut” Jetzt wandern ihre Küsse weiter abwärts. Über meinen Bauch. Sie kniet zwischen meinen Beinen und streichelt über meine Schenkel. Sie schaut mich an.

” Gibts hier auch noch etwas zu probieren” dabei streift ihre Hand quälend langsam über meine Short.

Ich halte für einen Moment die Luft an

” Bestimmt, du musst es nur noch auspacken” stosse ich hervor.

Ganz langsam zieht sie meine Short nach unten, ich hebe mein Becken damit sie sie auch sofort richtig ausziehen kann. Mein Schwanz ist froh sich endlich richtig strecken zu können. Er ist schon ziemlich Prall und die feuchte Spitze guckt schon hervor.

Lisa streichelt über meine Beine und mit spitzen Fingern zieht sie die Vorhaut noch ein Stück zurück. Ich stöhne auf. Langsam senkt sie ihren Kopf und dann spüre ich ihre Zunge an meiner heissen Spitze. Wie einen Lolli umkreist sie sie und dann nimmt sie ihn ganz in den Mund. Ich kralle mich am Laken fest.

” Und… schmeckt…. es ?” presse ich hervor.

Sie stoppt kurz ” Sehrrrr gut” schnurrt sie. Leckt über den Schaft und saugt ihn dann wieder ein.

“Oh Lisa… mach nicht… zu …lange…sonst…” keuche ich.

Anscheinend hat sie noch was anderes vor. Sie stoppt nämlich und lächelt mich an. Dann schmiegt sie sich eng an mich und wir küssen uns. Dabei presst sie meinen Schwanz mit ihrer Muschi eng an mich. Ich fühle wie ihre feuchten Lippen über meinen Schaft gleiten. Unsere Küsse werden wild.

Da hebt sie ihr Becken etwas an und meine feuchte Spitze dringt zwische ihre Lippen, ganz sanft bewegt sie sich auf der Spitze…

” oh… fühlt…. sich das geil…an ” sage ich heiser.

Sie hebt ihr Becken etwas weiter. Hält den Schwanz mit einer Hand in Position und lässt sich etwas tiefer sinken. “Und.. wie fühlt sich das jetzt an?”

” noch … besser..”

Wieder zieht sie ihr Becken weiter zurück und lässt mich jetzt ganz in sich. Wir stöhne beide auf. Sie wiederholt diese langsamen intensive auf und ab Bewegungen ein paar Mal. Dann hat sie mich eingeritten und ihr Rythmus wird wilder. Mein Becken stösst ihr dabei auch immer wieder entgegen. Lisa hat sich jetzt aufgerichtet und stützt sich mit den Händen nach hinten auf meinen Schenkeln ab. Was für ein Anblick. Ihr brauner nackter geiler Körper. Mein Schwanz der in ihrer heißen feuchte Muschi verschwindet. Der Ritt wird noch intensiver. Sie fängt sich an mit einer Hand noch die Klit zu fingern.

“Lisa… ich…”

” Kurzen… Moment…. noch” stöhnt sie.

Ich konzentriere mich nochmal und kann den Drang zu explodieren etwas zurückschieben. Da spüre ich wie ihre Muschi noch enger wird. Das ist jetzt wirklich zu viel.

” Oh … nein…es kom…” alles andere kommt nur noch stöhnen von mir.

“Ja..lass…. alles…raus” und sie reitet mich weiter. Jetzt zucken unserer beider Becken. Mein Schwanz pulsiert den ganzen heißen Saft tief in sie hinein.

Langsam ebben die Orgasmuswellen ab. Lisa lässt sich auf mich sinken und wir küssen uns wieder zärtlich. Der Atem und Puls beruhigt sich auch langsam.

” Gut das wir uns schon mit einem Frühstück gestärkt haben” sage ich lächelnd. “Ich habe jetzt Beine wie Pudding”

“Geht mir auch so, aber so Dessert vom Frühstück ist schon geil. Aber es hilft alles nichts. Muss mich mal kurz etwas frisch machen.”

Seufzend steht Lisa auf und verschwindet im Bad. Als sie wiederkommt schnappt zieht sie sich ihr Nachthemd wieder über.

” Was gibt das denn jetzt?” frage ich.

Sie geht zum Fenster und lehnt sich weit hinaus. ” Nur mal kurz frische Luft schnappen”

Als ich sie vom Bett aus beobachtet wie sie sich aus dem Fenster streckt, ihr Knackpo sich unterm Nachthemd abzeichnet fängt es bei mir wieder an zu pochen. Leise schleich ich aus dem Bett hinter sie. Dann schmiege ich mich an sie. Presse meinen pochenden Schwanz an ihren Po und greife von hinten an ihre Brüste.

“Hey wenn uns die anderen Nachbarn sehen” faucht sie und schiebt mich vom Fenster. Ein Lächeln nimmt dem Satz aber etwas die Schärfe.

“Na du bist einfach unwiederstehlich. Und wie du so da standest hätte ich dich am liebsten sofort von hinten genommen.”

“Bist du denn schon wieder bereit?” fragt sie grinsen und ihre Hand gleitet über meinen Bauch zu meinem Schwanz.

“Ich würde sagen, halb bereit” grinse ich und küsse sie.

” Ich werde dich schon bereit bekommen” erwiedert sie. Wir küssen uns weiter leidenschaftlich im stehen. Ganz sanft fängt sie an mir einen zu wichsen. Aber auch meine Hände sind nicht untätig. Ich streichel sie wo ich sie erreiche. Sie macht es mir auch leicht und steht mit leicht gespreizten Beinen vor mir. Schnell bin ich unter ihr Nachthemd vorgestreichelt. Meine Hand presst sich an ihre noch immer heiße Süße. Sanft massiere ich sie. Lisa massiert mir gekonnt meinen Schwanz. Wir stöhnen beide auf. Sie macht einen Schritt zurück und lässt meinen Schwanz los. Dieser steht jetzt zitternd zwischen uns.

“Ich glaube du bist wirklich bereit” sagt sie. Langsam geht sie rückwärts zurück. Dreht sich um. Streift ihr Nachthemd ab und kniet sich aufs Bett. Sie reckt mir ihren Po entgegen.

“Jetzt kannst du mich gerne von hinten nehmen” gurrt sie. Dabei streichelt sie mit einer Hand zwischen ihre Bein. Ich stehe schnell hinter ihr, bringe meinen Schwanz in Position und stosse tief in sie. Beide stöhnen wir auf.

“Ja…diesmal bitte .. sofort feste” bittet sie mich.

Mir ist auch nicht gerade nach zärtlichkeit. Ich ziehe meinen Schwanz bis zur Spitze zurück und lasse ihn immer wieder tief in sie stoßen, dabei halte ich mich an ihren Hüften fest. Auf einmal spüre ich wie sie meine Eier streichelt. Ich stöhne auf und lege noch mehr Kraft in meine Bewegungen. Da keucht auch sie auf.

” Ja… so… ist … gut”

Der Rythmus wird jetzt wieder heftiger. Es schmatzt und klatsch so richtig geil zwischen uns.

” Oh Lisaaa…noch… lange..?” frage ich.

“Neinnn…..” sie fingert sich jetzt selber auch noch die Klit und ich vögel sie wild.

“Lass… uns… fallennnn” stöhnt sie und alle Hemmungen gehen über Bord. Die Becken zucken, meiner Eier ziehen sich zusammen, ihre Muschi zieht sich zusammen…und dann fallen wir…die Beine werden weich und wir keuchen und stöhne beide…alle Kraft scheint aus mir zu weichen..ich muss mich an ihr abstützen… als der Orgasmus verebt ist und ich wieder klar denken liegen wir nebeneinander auf dem Bett.

“Puh das war heftig” Sage ich.

“Heftig aber schön. Jetzt habe ich mir die Morgendusche auch redlich verdient.”
” Warte, ich komme mit.”
“Nix da du Schelm, entweder darfst du nach mir duschen oder bei dir zu hause. Langsam wirds mal Zeit das wir wieder Klamotten anziehen. Ist gleich schon Mittag.”

” Da hast du leider recht.” Wir küssen uns lang und zärtlich und dann verschwindet sie ins Bad. Ich mache mich nach hause und genieße die Dusche leider allein.

Als ich nach der Dusche auf die Terrase trete schaue ich zu Lisa`s Haus hinüber. Sie liegt auf der Terrasse in einem leichten Sommerkleid im Stuhl. Sie winkt mir zu und greift nach ihrem Handy.

Sms: ” Muss mich erstmal erholen. ” zwinker” L G Lisa.”

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Erstes Mal

Mira ist zurück; sie findet den Latexstring

Ich habe Euch vor ein paar Monaten von meinem Wiedersehen mit Mira erzählt.
Wir haben uns in der letzten Zeit öfters getroffen und wir hatten viel Spaß… Wir hatten alle Ecken unserer Wohnungen zu unseren Liebesnester gemacht. Wir haben uns gefickt, als gäbe es kein Morgen. Egal ob bei ihr oder bei mir…
Wir hatten einfach unseren Spaß, ohne Zwang. Wir konnten uns öffnen, jeder sagte, was er geil findet.

Mira wAr eine kleine Analliebhaberin und ich gab es ihr.
Wir liebten und fickten uns wild.

Doch Ende Oktober ging Mira für knapp 2 Monate in die USA, nach North Carolina.

In der Zeit lernte ich hier (website, badoh Punkt de) eine kleine Lady kennen, die auf besondere Dinge steht. Sie findet Latexstrings mit Condom gut.
Ich wollte sie treffen und das Höschen, welches ich für sie kaufte, benutzen.
Ich war in ihrer Stadt zu einen Fußballspiel, wollte mich mit ihr treffen. Aber sie meldete sich nicht, sondern blockte mich. Engelche, das Miststück…
Aber egal, ich hatte nun dieses Höschen aus Latex, in Blau mit Condom.

Letzten Mittwoch kam Mira wieder zurück. Da ich Urlaub hatte, holte ich sie vom Flughafen ab. Ich wartete mit Gepäckwagen am Zoll auf sie. Als sie raus kam, mich sah, begann ihr müdes Gesucht zu strahlen. Sie hatte schon ihr Gepäck auf einen Wagen geladen, den sie schon hatte. Mit schnellem Schritt kam sie zu mir und fiel mir um den Hals, küsste mich.
Wir gingen zum Auto, ich verlud ihr Gepäck und fuhr sie heim.
Sie war müde, wollten uns aber Sonntag treffen..,

Am Sonntag Abend war es soweit. Mira klingelte an meiner Tür, ich öffnete.

Sie war so geil angezogen; kurzes Kleid, schwarze Strümpfe…

Ich hatte etwas leckeres gekocht, wir aßen, sie erzählte von den USA.

Nach dem Essen musste Mira ins Bad, ich räumte ab, stellte die Spülmaschine an.

Mira war scheinbar nach der Toilette in meinem Schlafzimmer und fand wohl dieses Latexhöschen.

Auf einmal stand sie in der Küche,küsste mich innig, hob ihren Rock. ” Das findest du geil?” Sie hatte es an, das Condom noch außen. Sie hob ihr Bein, stellte es auf die Küchenbank und führte sich das Condom vor meinen Augen in ihre kleine Muschi ein.
Mein Schwanz war sofort prall und hart.

” willst du mich so”, fragte sie in ihrer mädchenhaften, unschuldigen Art.

Natürlich wollte ich sie. Ich zog sie an mich und küsste sie. Mein Schwanz erreichte in kürzester Zeit die volle Größe, was Mira merkte. Sie falbelte nicht lange und öffnete meine Jeans. Ich genoss es, wie sie mit ihrem Mund meinen Penis verwöhnte. Aber ich wollte mehr.

Ich streichelte ich in Strümpfen gehüllte Beine, fühlte das Latex, dass ihren Arsch umgab.

Ich wollte sie, jetzt und sofort. Ich zog sie ins Schlafzimmer.

Dort warf ich sie auf das Bett, nahm etwas Gleitgel, was ich auf meinem Schwanz verteilte. Langsam führte ich meinen Schwanz in das Condomhöschen und begann rhythmisch meine Hüfte zu bewegen.
Mira jauchzte vergnügt.
Ganz tief drang ich in sie ein. Wir liebten uns innig.

Aber Mira wollte mehr. Sie zog das Höschen runter, legte ihre Hinterpforte frei. “Da musst du jetzt rein.” Ich nahm etwas Gleitgel und weitete langsam ihre Schatzkammer. Mein gieriger Schwanz wollte sie jetzt von hinten.

Ich nahm sie auch so.
Ganz meinen Trieben hingebenden fickte ich sie in ihren Arsch.
Ihr Orgasmus kam schneller als gedacht. Laut Schreiner kam es ihr und ihr Schließmuskel fasste meinen Schaft, dass ich merkte, dass es mir auch kommt.
Ich zog ihn raus und bot den Schwanz Mira zum wichsen an.
Ich nahm es dankbar an. Meine Eier zuckten, ich merkte es mir kommen.

Ich vier, fünf Stößen entlud sich meine Geilheit auf Mira, in ihr Gesicht, auf ihre kleinen Titten.

Und während der ganzen Zeit fingerte sie sich durch den Latexstring…,

Hoffe, Euch hat es gefallen.
Dann kommen bald weitere Berichte…