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BDSM Erstes Mal

Das erste mal fremdwichsen

Wir beide, er 22 ich 28 waren heute Nacht am See und da hab ich es zum ersten mal gewagt und einen anderen Schwanz gewichst, ^^dieses PRACHTEXEMPLAR^^hier, und er hat meinen schön durchgeknetet ;o) Wollte das schon eine ganze weile mal testen bin sonst rein hetero veranlagt aber wenn ein Schwanz so gepflegt und schön aussieht muss Mann ;o) es doch mal machen und etwas rumprobieren! Bis jetzt hatte ich kurz vorm treffen immer schiss und die Hemmschwelle war zu hoch aber heute dachte ich einfach los jetzt und ich muss sagen ich hätte nie gedacht das,dass sooooo viel Spass macht zusammen zu wichsen :o))
Erst lagen wir am See auf der Decke und haben ein Bierchen getrunken und dabei jeder langsam seine eigene Hose aufgeknöpft.
Jeder streichelte ein oder zwei Minuten seinen eigenen schon vor Geilheit harten Pullermann, wir waren beide schön rasiert, dann schob er seine Hand auf meine Shorts ich legte meine auf seine, die jeans hatten wir schon aus;o), meine Hand lag direkt auf seinem steifen Prügel und ich spührte seine prallen Eier…es fühlte sich in dem Moment richtig schön geil an für mich und so fingen wir an uns gegenseitig zu streicheln, erst durch die Shorts dann lagen wir ganz nackt am See und irgendwie passte alles und wir wurden immer geiler, wir wichsten unsere strammen Schwänze aneinander mal hatte er beide in der Hand, mal ich!
Wir harmonierten echt gut und es war echt entspannt und SAUGEIL ;o)
Dann machte ich etwas, was so nicht geplant war,ich war so aufgegeilt und vorallem fand ich ^^das^^ Glied echt schön und sehr sehr sauber und gepflegt :o), wir machten kurz Pause und tranken nen Schluck Bier, dabei sah ich ^^seinen^^ dicken, schönen, steifen Schwanz…^^der Schwanz^^ ist echt wahnsinnig geil dick und prall ein richtiger Stamm und auch schön lang, kurz um er sieht echt gut aus ;o) ich sah ihn also an und sagte dann ich probier es jetzt kurz und so schleckte ich mit meiner Zunge über seine dicke Eichel und nahm ihn auch in den Mund und nicht mal das war komisch oder schlimm bei ^^diesem Prachtschwanz^^!
Er sah mich erstaunt an und meinte dann will ich jetzt aber auch mal und ich sagte klar mach einfach und jetzt hatte ich seine Zunge und seinen Mund an meiner Eichelkuppe…!

Wir waren fast zwei Stunden an dem See und haben geil zusammen gewichst und ich fand es am Ende richtig GEIL und hiess es vorher noch es wird bestimmt einmalig bleiben, weil wir beide eher hetero sind wollen wir uns bestimmt bald mal wieder treffen…also wenn Ihr auch Lust auf so etwas habt und denkt ihr habt da jemanden mit dem es passt, dann überlegt nicht lange sondern trefft euch ganz ungezwungen und habt SPASS ;o))

DANKE DIR bi-kerlDD ;o)) SAUGEIL WAR´S !!! Immer wieder gern;o)

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Erstes Mal

Der erste besuch bei Sina95

Wo soll ich wohl am besten anfangen ….. Also erstmal sei gesagt dass diese Story so wie ich sie aufschreibe wirklich passiert ist und dass alle beteiligten Person alt genug sind Straffrei Sex zu haben.

Seit ein paar wochen hab ich beim Broadcasten immer wieder eine Zuschauerin welche mir fast täglich zusah, aber nie was schrieb… Sina95 heißt Sie.
Als ich Sie dann Privat anschrieb, antwortete Sie endlich und wir haben uns sehr schnell sehr gut verstanden, und stellten unter anderem fest dass wir nicht so weit auseinander wohnen, und ich dort mit dem Auto problemlos hin fahren könnte.
Relativ schnell war dann auch ein Treffen ausgemacht zwischen Ihr und Mir.
Natürlich wollte sie nicht dass ihre Eltern zuhause sind, wenn ich sie besuchen komme zu ersten mal, was auch hervorragend gepasst hat, weil ihre Eltern 2 wochen Campen waren in “Eckernförde”.
Sie erzählte mir noch dass ihre richtig nervige kleinere Schwester noch da sei, weil sie zwei tage später auf Klassenfahrt fahren würde.
Mich würde also wenn ich dort hin fahre 2 Girls erwarten, wovon die jüngere mich warscheinlich nerven würde ohne ende, und ich könnte nicht ungestört mit Sina sein…
Nach dem Duschen, Rasieren und so weiter fuhr ich also an einem schönen Freitag morgen gegen 08:30 uhr los richtung Sina und konnte es kaum erwarten an zu kommen…
Endlich in Hannover angekommen war es ein leichtes Ihr haus ausfindig zu machen.
Dort angekommen stellte ich das Auto ab, sah nochmal in den spiegel ob alles passt und ging zur Haustür klingeln…

Es dauerte eine weile bis sich etwas tat, doch circa nach 15 sekunden öffnete sich tür, aber da stand nicht Sina, sondern ihre Jüngere Schwester Jessica und sah mich mit einem sehr müden und verschlafenen Blick fragwürdig an…
Ich stellte mich erstmal vor und fragte ob Sina da ist, worauf Jessica lauthals den flur entlang “SINAAAA, Besuch..” rief und davon lief…
Sina kahm lächelnd an die Tür mit leicht roten backen und ließ mich ins haus hinein.
Wir sind dann direkt den flur entlang im ersten Stockwerk am Bad vorbei in ihr Zimmer gegangen um ihrer kleineren schwester Jessica zu entgehen.
Nach circa einer stunde gemütlichen Quatschens und Kuscheln auf ihrem Bett, sind wir und als näher gekommen, und ich fing an sie mit der linken hand hinter den Kopf zu fassen und zu Küssen, wärend ich mit der rechten Hand zärtlich ihre Oberschenkel auf und ab streichelte…
Ich merkte an ihrer art zu Küssen, dass es in ihr gribbelte und sie auch von sekunde zur sekunde mehr Lust bekommt.
Ich fühlte beim streicheln die wärme welche ihre Muschi ausstrahlte.Mein Kopfkino war schon voll im gang, als ich auf einmal ein zubbeln an meiner Jeans bemerke und kurz darauf eine kleine kalte hand meinen schwanz umgreift und ihn richtig prall werden lässt. Gefühlvoll aber doch mit druck, wechselt sie immer mal wieder den griff und presst meine Eier in ihrer Hand, was sich richtig Geil anfühlt ….

Ich kann nichtmehr warten… ” Sina ich brauch dich Jetzt ” Denke ich, wärend ich ihr das Weinrote Oberteil und den schwarzen Spitzen BH ausziehe und an ihrem linken Nippel mit meiner Zunge spiele…
Ich liege flach auf ihrem Bett, Sie kniet über mir und bläst mein Schwanz auf eine richtig geile Art und weiße, dass ich richtig geil werde und Sina sofort ficken will…
Auf einmal hört Sina auf, schaut mich an und meint sie hätte eine idee, ob ich mitmachen würde … Na Klar sag ich …
Sina verlässt ihr Zimmer im bademantel und hinterlässt mich dort nackt auf dem bett.Als Sie nach ein paar minuten zurück kommt, hat sie eine Augenbinde, handschellen und ein langes dünnes seil in den händen und grinst über beide backen.
….: ” Vertraust Du Mir ? ” :.. Fragt sie mich … : Ja Klar: antworte ich….
Kaum geantwortet, werde ich mit handschellen an dem Gestell der Kopfseite ihres Bettes angekettet, und Sah nichtsmehr durch die Augenbinde…

Es war still um mich herum… nur die Musik von “Gestört aber Geil” lief in Zimmerlautstärke als ich fühlte wie eine hand mein schwanz griff und ihn kurz darauf geblasen hat bis er Hart und Stramm gestanden hat.
Ich hörte ihre Stimme wie sie Fragte… : wie findest du dass Chris ? : Ich sagte ihr dass es ein Hammer gefühl ist nichts zu sehen sondern nur zu fühlen und dass sie weiter machen soll…
Sina hörte auf zu blasen und ich merkte wie eine warme Flüssigkeit meine eichel entlang meinem kompletten schwanz entlang runter lief und von einer zierlichen hand in meinem harten schwanz einmassiert wird… Es war warmes Öl.
Ich hielt es nichtmehr aus… Sina musste sich jetzt umbedingt auf meinen harten Schwanz setzen… ich war so verdammt scharf darauf ihre Warme feuchte Muschi mit meinem Schwanz zu Dehnen… Ich wollte sex mit ihr ! Jetzt !!!
Ich hielt ihren kopf fest, der gerade meinen schwanz geblasen hatte und sagte ihr sie soll sich drauf setzen.Da ich ja nichts gesehen habe,war es einfach ein unbeschreibliches gefühl wie sie sich auf mich gesetzt hat und zu reiten begann…
Sie hat mich geritten als gäbe es kein morgen danach. Sie wurde von sekunde zur sekunde immer schneller und fing immer mehr an zu hüpfen damit mein schwanz heftiger in ihre Muschi stößt…
Ich war zwar Blind aber mein Kopf war am Fliegen… Sina gab richtig Tempo vor beim Reiten und stöhnte dementsprechend laut… Ich hielt im blindflug ihren kopf fest und hielt ihr den mund zu wärend sie mich weiter geritten hat.
Ein – zwei minuten vergingen, nachdem ich sie wieder los ließ, da stieg sie von mir und sagte sie müsse schnell zur Toilette…
Zwei minuten später wärend ich blind gefesselt auf ihrem bett liege, höre ich wie ihre zimmertür wieder zugeht und merke wie Sie sich wieder zu mir aufs bett setzt und meinen schwanz erneut mit ihrem Mund zum stehen bringt…
Ich merke wie Sina sich rechts neben mich auf das Bett legt und mir mir ihrer hand einen wichst…
Plötzlich merke ich wie eine kleine zierliche kalte hand meine eier umgreift und fest zusammendrückt… Wie geht das ?! Was ist hier los ?! Denke ich bei mir selbst… Sina liegt doch neben mir…

Ich habe diesen Gedanken kaum gefasst, merke ich wie mein schwanz in eine sehr enge, warme, ölige Muschi reingestoßen wird, immer wieder ein stück tiefer und tiefer rein, bis er schließlich ganz reingestoßen wurde…
In diesem moment hörte ich ein lautes Stöhnen, allerdings war es nicht das Stöhnen was ich ein paar minuten zuvor gehört habe, nein dieses klang jünger…
nach dem sich die sehr enge Muschi ein paar mal Komplett auf meinen schwanz gesetzt hatte und begann ihn langsam zu Reiten, Riss auf einmal jemand mir die Augenbinde hoch…..
Es war Sina, welche neben mir lag und mit scharm roten backen mich an sah und zu mir sagte … : Ist Ok Chris…. Fick Sie,Sie Will Es , und unsere Eltern werden es Nie erfahren !
Da lag ich nun , mit handschellen gefesselt, Sina nackt neben mir liegend und ihre kleine schwester Jessica auf mir sitzend stöhnend meinen Schwanz am reiten…

Wollt ihr wissen wie es weiter ging ????
Dann schreibts in die Kommentare und bei genug interesse schreib ich euch wie es weiter ging…

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Erstes Mal Gruppen

Der erste Dreier

Es war ein Samstagabend und Daniel war mit seinem Kumpel Jens verabredet. Sie waren beide 23, sind zusammen zur Schule gegangen und waren früher in der gleichen Fußball Mannschaft. Jens hatte seit Kurzem eine neue Freundin und die wollte er Daniel vorstellen. Mit einem Weinpräsent machte sich Daniel auf den Weg zu Jens. Dort angekommen begrüßten sie sich und Jens stellte ihm seine Freundin vor. Michelle. Sie war etwa 1,75 groß, braun gebrannt. Ihre schwarzen Haare waren leicht gelockt. Sie lächelte und umarmte Daniel herzlich. Die Drei setzten sich ins Wohnzimmer und öffneten gleich eine Flasche Wein. Bei dem einem oder anderen Glas unterhielten sie sich über dies und das.

Irgendwann ging Daniel zur Toilette. Als er wiederkam saß Michelle dicht neben ihrem Freund und die beiden küssten sich wild. Jens Hand war unter Michelles Top verschwunden, sie fühlten sich scheinbar allein. Daniel war die Situation zuerst etwas unangenehm, wollte nach Hause gehen, fand es aber auch sehr erregend, wie die beiden mit sich beschäftigt waren. Als Daniel sah, dass Jens Michelle das Top auszog, war der Gedanke zu gehen schnell verflogen. Er setzte sich auf den Sessel vor ihm und beobachtete das junge Liebespaar. Nach dem Top musste auch der BH weichen. Michelles Brüste waren nicht die größten, eine gute Hand voll. Aber genau das mochte Daniel. Während Jens sein Gesicht in den leicht wippenden Brüsten vergrub, revanchierte sich Michelle, indem sie seine Jeanshose öffnete und hinein griff.

Daniel merkte, dass es in seiner Hose eng wurde. Sein Schwanz wurde hart bei dem Anblick. Michelle packte Jens’ steifen Schwanz aus, dann stand sie auf, öffnete ihre Jeans und ließ sie zu Boden fallen. Michelle kniete sich vor ihren Freund und nahm den Schwanz in den Mund. Jetzt verlor auch Daniel all seine Hemmungen, er öffnete seine Hose, packte seinen harten Schwanz und begann ihn zu wichsen. Dabei genoss er den Live-Porno vor seinen Augen. Auch Jens genoss den Blowjob. Nach kurzer Zeit zwinkerte er Daniel zu und legte seinen Kopf leicht zur Seite. Was sollte das bedeuten? War es eine Einladung mitzumachen? Daniel war es egal. Er war jetzt richtig geil und wollte auch mehr. Er stand auf und zog seine Jeans, seine Retroshort und sein T-Shirt aus. Dann ging er langsam auf das junge Liebespaar zu. Mit zitternder Hand berührte er die linke Pobacke von Michelle. Ihre Haut war samtweich. Sie erschrak und ließ von Jens Schwanz ab, sah nach oben zu Daniel. Scheinbar wurde ihr erst jetzt bewusst, dass er noch da war. Ihre Wangen wurden rot vor Scham. „Mach weiter, Süße“, sagte Jens und sie folgte seiner Anweisung. Sie widmete sich wieder dem Schwanz ihres Freundes. Daniel stand mit seinem Ständer da und streichelte Michelles Hintern. Dann kniete er sich hin, bückte seinen Kopf und griff nach den beiden knackigen Pobacken. Von hinten machte er sich an den großen Schamlippen von Michelle zu schaffen. Würzig und warm stieg ihm der Duft ihres Saftes in die Nase. Zart küsste Daniel Michelles Spalte. Er spürte den zarten Flaum darauf. Dann steckte er seine Zunge rein. Michelle musste kurz von Jens’ Schwanz ablassen, um nach Luft zu schnappen. Sie keuchte auf. Sie begann mit ihrem Becken zu kreisen, dabei drang Daniel immer weiter in sie hinein.

Nach einiger Zeit stand Daniel wieder auf, er streichelte über Michelles Rücken. „Los, besorg’s meiner Süßen“, sagte Jens. Das wollte Daniel sich nicht zweimal sagen lassen. Hinter ihr ging er in Position und drang in sie ein. Erst vorsichtig, ganz langsam. Dann zog er seinen Schwanz wieder raus, setzte ihn erneut an Michelles Schamlippen an und stieß zu. Diesmal etwas fester. So tat er es immer wieder. Daniel zog nach jedem Stoß seinen Schwanz aus Michelles feucht warmer Fotze und stimulierte dabei jedes Mal ihren Kitzler. Als Daniel immer fester zustieß, ließ Michelle von Jens’ Schwanz ab, um laut zu stöhnen. Daniel hielt Michelle an ihren Hüften fest, Jens machte sich nach dem Blowjob über die von den Stößen wippenden Brüste von Michelle her. Er streichelte und knetete sie. Auch Daniel begann immer lauter zu atmen, mit einem letzten festen Stoß spritzte er seinen ganzen warmen Saft in Michelles Fotze. Einen Moment verharrte er noch in ihr, dann zog er seinen weich werdenden Schwanz aus der feuchten Fotze.

Michelle stand sofort auf, wobei Daniels Sperma langsam aus ihrer Fotze lief. Mit der Hand wischte sie es ab und leckte sie sauber. Dann setzte sie sich auf Jens’ harten Schwanz. Sie ritt ihren Freund wie von Sinnen. Jens stieß von unten immer wieder zu. Michelle legte ihren Kopf in den Nacken, sie genoss es. Daniel wurde bei dem Anblick wieder geil, sein Schwanz wurde wieder hart. Er kniete sich auf das Sofa neben Jens und hielt seinen wieder aufrecht stehenden Schwanz vor Michelle hin. Die nahm ihn in die Hand und wichste ihn. Dann stand Daniel auf und Michelle nahm ihn in den Mund, während Jens sie noch immer fickte. Auf einmal ließ sie von Daniel ab, sie stöhnte laut. Dann schrie sie auf: „Ohhhh, jaaaa… ohhhhh…!“ Michelle erreichte ihren Höhepunkt gemeinsam mit Jens. Auch er stöhnte kurz auf, während er sein Sperma in seine Freundin spritzte. Daniel wichste sich in der Zeit seine Latte. Nachdem Michelle von Jens’ Schoß aufgestanden war stellte sie sich so vor das Sofa, dass Daniel seinen Schwanz zwischen ihre Brüste stecken konnte. Fest drückte sie sie zusammen und Daniel stieß zu. Er fickte Michelles geile Brüste. Auch Jens stand auf und legte je einen Arm um die Hüften von Michelle und Daniel. Es dauerte nicht lange, bis Daniel erneut abspritzte. Diesmal aber direkt in Michelles Gesicht und auf ihre Brüste.

Michelle lächelte, küsste Jens. Dann küsste sie auch Daniel, mit Zunge. Der streichelte ihr danach über ihre Wangen, auf denen etwas von seinem Sperma hing. Danach steckte er Michelle seinen Zeigefinger in den Mund, die das Sperma dann genüsslich ableckte. Erschöpft und vor allem befriedigt setzten die Drei sich nackt auf das Sofa und tranken noch ein Glas Wein. Es war bereits früh am Morgen, als Daniel sich anzog und auf den Heimweg machte. Für alle Drei war es eine geile Erfahrung.

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Erstes Mal Fetisch Hardcore

Die erste Liebesnacht eines behinderten Mannes

Mit 18 Jahren machte ich für mich eine schöne und sehr wichtige Erfahrung. Bin von Geburt an spastisch schwer Behindert und hatte bislang bei Frauen immer nur das Nachsehen, Nun durfte ich also zum ersten mal alleine über Nacht von zu Hause weg bleiben. Und zwar bei meiner Beschäftigungsther**eutin, bei der ich schon seit der Vorschule jede Woche zwei Stunden im Unterricht malen, basteln oder etwas neues machen und lernen durfte. Sie hieß Isabella, war 35 und mit einen Mann verheiratet, der durch seinen Dienst nicht fiel zu hause war. In dieser Nacht war er wieder einmal nicht da. Nach dem ich länger als bei meinen Eltern auf bleiben durfte, brachte Isabella mich ins Bett und zog mich auf meinen Wunsch bis auf eine kurze Schlafanzughose aus. Als ich dann alleine im Zimmer war, strampelte ich mir erst die Bettdecke, dann die Hose auch noch herunter, so dass ich dann völlig nackt im Bett lag. Nach einigen Minuten überkam mich ein zuvor nie bekanntes Gefühl und mein Glied fing an größer zu werden. Durch das rascheln schaute Isabella, die jetzt auch nur mit einen sehr kurzen und fast durchsichtigen Trägernachthemd bekleidet war, noch einmal in das Zimmer. Zuerst erschrak ich , doch als ich Ihr sanftes lächeln sah und sie sich neben mich auf die Bettkante setzte, erbebte mein Körper vor Begierde. „Wau“, sagte sie Liebevoll, „der ist ja schon Prachtvoll“. Sie striff sich schnell Ihr Nachthemd über Ihren Kopf, ließ es zu Boden fallen. Rasch legte sie sich mit ihren nackten, braun gebrannten Körper neben mich. Dann Küsste sie mich Minuten lang auf den Mund und streichelte mit ihren zärtlichen Händen zärtlich meinen ganzen Körper. Ich erwiderte Ihr genauso liebevoll. Ich umschlang Sie ganz fest mit meinen Armen und gab ihr auch viele heiße Küsse. Ich glitt nach einiger Zeit langsam mit seiner Zunge zu Ihren nackten Busen und leckte Ihre roten Brustwarzen, die nach längeren lecken und streicheln immer härter worden, Sie fing leise zu Stöhnen an, dass immer lauter wurde, als meine Hand zwischen Ihre beiden, jetzt immer weiter auseinander gespreizten Schenkeln wanderte und ich zwei Finger in die Öffnung ihrer Muschi schob. Ihre Hand griff jetzt nach meinen noch größer anwachsenden Glied und rieb es auf und ab. Kurz darauf setzte sie sich auf mich und schob das steife Glied, während wir uns beide jetzt wild küssten, in Ihre Muschi. Ihre Hände griffen jetzt an die obere Bettkante und sie bewegte ihren Körper auf und ab. Bei jeden Stoß schrie Isabella immer mehr auf und ich drang immer tiefer in ihr ein. Nach einiger Zeit bekam sie einen tollen Orgasmus, der einige Minuten andauerte. Dann konnte ich nicht mehr länger warten. „Ich spritze“, stöhnte ich. Isabella zog mein steifes, großes Glied wieder aus ihrer Muschi und rieb es auf ihrer Haut ihres Busens. Ich spritzte jetzt mein Saft auf den Körper von Isabella. Dabei schrie ich vor Glück laut auf. Kurz darauf legte sie sich ganz nah an meinen Körper ran, gab mir noch einmal dicken Zungenkuss und sagte dann: „Schatz, heute schlafe ich hier bei dir.“ Ich nickte nur und drückte sie fest an mich. So hielt ich sie die ganze Nacht.
Am nächsten Morgen wurde ich mit einen zärtlichen Kuss geweckt. Sie flüsterte mir ins Ohr, „Ich will jetzt mit dir duschen“ und setzte mich, während wir uns wieder wild küssten, in den Duschrollstuhl. Dann zog sie mich schnell ins Badezimmer. Durch die gebückte Haltung von Isabella wackelte ihr nackter Bussen hin und her. Das erregte mich sehr und mein Schwanz wuchs zur Freude von Isabella wieder größer und größer. Unter der Dusche drehte Isabella schnell das warme Wasser auf und kniete sich vor mich. Dann beugte sie sich mit ihren Oberkörper über mich und leckte zuerst die Penisspitze, dann meinen ganzen geilen Schwanz bis zum Anschlag genussvoll mit ihren Mund ab. Ich stöhnte vor Glück laut auf und streichelte inzwischen mit meinen Zehen ihre Muschi. Isabella kniete sich immer breitbeiniger vor mich hin, bevor Sie sich dann mit ihren nassen, erotischen, sexy Körper auf meine Oberschenkeln setzte. Ich umschlang Isabella und zog sie ganz nah zu sich. Dabei küssten wir uns hemmungslos an allen Körperteilen. Ich schob dabei mein Glied in ihre schon feuchte Muschi. Sofort fing Isabella wieder an sich rhythmisch zu bewegen. Kurz darauf bekamen wir beide gleichzeitig einen tollen Orgasmus, der für Isabella und mich sehr befriedigend war. Mein warmer Saft spritzte dieses mal in sie hinein. Wir waren eins und sehr glücklich. Wie es vorüber war, legte Isabella ihren Kopf auf die Schulter von mir, gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Mund und sagte: „Du bist so unheimlich zärtlich und lieb zu mir, dass ich mir wünsche, öfter einmal eine Nacht mit dir verbringen.“ Ich streichelte ihr nasses, hellbraunes Haar und freute mich sehr, dass es jemand gab, der trotzt meiner schweren Behinderung es schön fand, mit mir Sex zu haben.

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Erstes Mal Fetisch

Meine erste Gesichtsbesamung

Ich saß bei meinem Freund Marco im Zimmer und sah ihn ungläubig an. Mein Gesicht fühlte sich nass und klebrig an und an meinem Kinn tropften weißliche Fäden auf die Jeans, die ich trug. Ich war unfähig mich zu bewegen, so verblüfft war ich von dem, was mir gerade passiert war.
Doch ich erzähl lieber von vorn. Ich, Maria, war damals vierzehn Jahre alt und mein Freund Marco war schon 18. Wir waren seit fast zwei Monaten ein Paar und waren sehr glücklich. Er war der erste Mann, dem ich einen geblasen habe, allerdings ohne zu schlucken oder so. Das fand ich damals noch eklig. Sein Sperma musste er immer in ein Taschentuch oder auf den Boden spritzen. Ich muss allerdings zugeben, dass es mich angemacht hat zu sehen, wie sein Sperma aus der dicken Eichel spritzt. Sie war wirklich dick und so schön rot. Generell mochte ich seinen Schwanz sehr. Er war zwar, wie ich heute weiß, im Vergleich zu anderen eher klein, doch dafür hatte er dicke Adern und eine schöne Form.
Naja, jedenfalls war ich bei ihm zu Besuch, wie so oft nach der Schule. Ich trug eine dunkelblaue Jeans, Turnschuhe von Nike, ein Weißes Poloshirt und eine Schwarze Jacke darüber. Wie das mit vierzehn eben ist, nicht sehr sexy oder körperbetont. Er trug nur Boxershorts und ein T-shirt. So lief er daheim immer rum, was ich hasste. Männer..
Wir waren in seinem Zimmer, ich saß auf dem Bett, er auf seinem Schreibtischstuhl und wir redeten. Das taten wir oft, einfach so reden. Über alles und jeden. Heute redeten wir über die Mädchen aus meiner Klasse. Da gab es zwei, die meinten sie wären die Oberbringer, weil sie alle ältere Freunde hatten. Mit älter meine ich über fünfundzwanzig. Meiner Meinung nach ist sowas nicht gut, Marco aber meinte, wenn es passt, dann passt es eben. Das Alter spielt keine Rolle. Natürlich dauerte es nicht lange, bis wir zum Thema Sex kamen. Wir rätselten was die Mädchen wohl alles mitmachen würden, ob sie es überhaupt schon getan hatten. Marco war der Meinung, dass sicher keine so gut bläst wie ich. Er sagte oft, dass ich gut blase. Ich glaubte ihm nicht, so war er doch der erste Mann, der meinen Mund genießen durfte. Ich war der Meinung, mir fehlt Übung, um gut genug zu sein, was er immer nur mit einem Grinsen kommentierte. Mir fiel auf, dass seine Shorts sich bei unserem Gespräch immer weiter ausbeulten. Ich lächelte in mich hinein, weil ich wusste, dass die Frage, die immer kommt, wenn seine Hose sich ausbeult, nun unweigerlich kommen würde. Und kurz darauf kam sie auch. Er schielte kurz in seinen Schritt, während er sprach und rieb durch die grauen Shorts seinen Schwanz: “Schatz, ähm. Würdest du kurz?” Ich grinste nur. Natürlich würde ich tun, was er will. Ich liebte es, ihm einen zu blasen. Am liebsten, wenn der Schwanz noch schlaff war. Es war ein tolles Gefühl zu spüren, wie mein Mund ihn anmacht und er dann in ihm wächst. Doch nun war er ja schon hart. Leider. Nichts desto trotz ging ich vor ihm auf die Knie. Ich machte mir nicht die Mühe, mich auszuziehen, ich wusste ja, dass er ins Taschentuch spritzt. Kniend zwischen seinen gespreizten Beinen öffnete ich den Knopf an den Shorts, griff hinein und holte seinen Schwanz raus. Er war etwas länger als meine Hand Breit war. Wenn ich ihn mit der Hand umschloss, schaute oben noch die Eichel heraus.
Ich schenkte ihm noch einen aufreizenden Blick, dann schloss ich die Augen und legte meine weichen, warmen Lippen um seine pralle, rote Eichel. Er seufzte zufrieden, während ich leicht saugte und den Geschmack seiner Eichel im ganzen Mund genoss. Während ich saugte, bewegte ich die Hand ein wenig auf und ab. Das tat ich immer am Anfang, um ihn noch größer zu bekommen. Die Wirkung ließ auch nicht auf sich warten, er wuchs noch ein wenig. Ich schaute noch mal zu ihm auf. Er hatte die Augen geschlossen, den Kopf leicht nach hinten gelehnt und genoss es sichtlich, meinen heißen Atem und die nasse Zunge zu spüren.
Meine Hand nahm ich nun weg, um seine Eier zu reiben und leicht zu massieren. Meine Lippen schoben sich tiefer auf seinen Schwanz, nahmen ihn fast ganz auf. Ich stöhnte, es gefiel mir sehr. Meinen Kopf hielt ich kurz, dann fing ich an, ihn auf und ab zu bewegen und seinen Schwanz mit meinen Lippen zu massieren. Mal presste ich sie fest an seinen Schaft, mal lies ich sie locker. Er stöhnte lauter und ich zog den Kopf zurück, hielt seinen Schwanz mit der Hand fest und begann, mit der Zungenspitze das Bändchen unter der Eichel zu necken. Sein Schwanz zuckte verspielt in meiner Hand und ich grinste, während ich weitermachte.
Sein Stöhnen wurde lauter. Es würde nicht mehr lange dauern. Ich nahm den Schwanz wieder in den Mund, bewegte den Kopf schnell auf und ab und presste die Lippen fest zusammen. Jedes mal, wenn ich den Kopf zurückzog, glänzte sein Schwanz feucht im Licht des Tages, dass durchs Fenster kam.
Starke Hände packten mich plötzlich am Kopf, zogen ihn weg und hielten ihn direkt vor den Schwanz. Bevor ich wusste, wie mir geschieht, sah ich weißes Sperma direkt auf meine Nase spritzen. Empört öffnete ich den Mund, ich wollte etwas sagen, doch der nächste Spritzer traf mich schon an der linken Wange. Außerstande etwas zu sagen und so geschockt von dem, was gerade mit mir geschah, kamen drei weiter Schüsse auf meine Stirn und etwas in die Haare, nochmal auf die Nase und auf die Lippen. Der Schwanz tropfte nurnoch auf meine blaue Jeans. Dann ließ Marco meinen Kopf los und langsam stand ich auf und setzte mich zurück aufs Bett. Er starrte mich an, ich starrte ihn an. Dann kam die Erkenntnis. Er hat mir gerade das erste Mal in meinem Leben ins Gesicht gespritzt. Ich fühlte mich hintergangen, gedemütigt und wütend. Niemals hätte ich gedacht, dass er mir das einfach so antun würde. Während ich wieder zur Besinnung kam, tropfte das Sperma an meinem Kinn runter und beschmutzte die Jeans nochmehr. Ich spürte, wie es meine Haut entlang lief, warm und klebrig. Ich roch es und schmeckte es. Und ich fand es geil. Ich konnte es mir nicht erklären, aber es gefiel mir. Dieses Gefühl, der Geruch, der Geschmack. Es war wirklich toll. Unsicher lächelte ich und er ließ sichtlich erleichtert die Schultern sinken. Er entspannte sich wieder. Erst jetzt fiel mir auf, wie sehr ich keuchte. Ich stand auf, ging grinsend ins Badezimmer und schloss die Tür hinter mir. Ihn ließ ich einfach sitzen.

Ich weise daraufhin, dass alle Namen außer meinem, geändert wurden.

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Anal Erstes Mal

Das erste mal Anal

Eine weitere Explosion. Claude hatte wirklich einen Fetisch wen es um Filme ging. Er schaute sie sich nicht einfach nur an, er saugte sie quasi in sich auf. Nun, ich hatte ausnahmsweise nicht mitgeguckt. Stattdessen saß ich auf seinem Bett mit seinem Laptop und surfte auf Youtube herum. Eigentlich versuchte ich aber nur Zeit totzuschlagen. Ich hatte mein bauchfreies Piratentop angezogen, dazu eine blaue Jeans und ein paar Pumps. Was ich da drunter anhatte möchte ich jetzt noch nicht verraten. Wie ihr es euch aber denken könnt war ich sehr rollig und wartete nur darauf dass Claude mit dem Film fertig wäre und dann im wahrsten Sinne des Wortes mich ficken würde. Vielleicht bezeichnen mich jetzt schon einige Leute im inneren als Sexsüchtig. Dazu habe ich eine kurze Frage, wie denkt den ein Mann wen er geil ist? Wen der Mann dreckig denkt oder redet interessiert das keine Sau. Bekennt sich eine Frau offen zur Sexualität wird sie oft als Luder bezeichnet. Von Bösen Zungen sogar als Schlampe. Aber ich schätze das sind die Männer die im Leben noch keine Freundin hatten.

Claudes ganze Wohnung passte im Grunde kaum auf einen Biker zu. Sie wirkte sehr nobel und war im obersten Stockwerk eines Hauses in der Stadtmitte. Zwei Etagen für eine Wohnung und vor allem eine sehr noble Einrichtung. In diesem Sinne hatte mein Bikerfreund schon immer einen seltsamen Geschmack. Ich und Claude hatten mittlerweile unser rein Freundschaftliches Verhältnis etwas vertieft. Seitdem ich mein Versprechen gehalten hatte wurden wir so was wie Fickfreunde. Immer noch die besten Freunde, dennoch hatten wir oft Sex aber wir liebten uns nicht. Wir waren wohl beide nicht wirklich der Typ Mensch für solche ernsten Beziehungen. Wir behielten das ganze relativ einfach. Eine Freundschaftliche Beziehung mit Sex. Und dann verstummte der Fernseher. Ah na endlich, das wurde aber auch endlich Zeit. Kurz hörte ich noch wie der DVD Player anging und Claude die DVD zurück in die Box packte. Dann hörte man die 81 Kilo Kampfgewicht auch schon die Treppe hochkommen. Als dann noch langsam seine Figur in mein Sichtwelt trat sagte ich nur: “Hat dir der Film gefallen“. Fast schon schwerfällig stolzierte er in die Etage und erwähnte dabei: „Alone in the Dark hat zwar sauschlechte Kritiken aber ich fand ihn ganz Ok“. Wow das interessierte mich mit einer glühenden Möse überhaupt nicht. Er schien auch nicht wirklich zu wollen oder spielte wieder eines seiner Spielchen mit mir. Ich sollte wohl mal wieder darum betteln. Männer, so voraussehbar. Doch Claude wäre für mich immer ein verdammter Zauberwürfel. Aber selbst so einen konnte man lösen. Auch wen es Jahrzehnte dauerte. Ich packte einfach grob das Piratentop und zog es mir von meinem Körper um es dann Achtlos in eine Ecke zu werfen. Dann legte ich mich verführerrisch auf meine linke Seite. Unter dem Piratentop hatte ich einen blauen, durchbrochenen BH angezogen durch den man noch meine Nippel sehen konnte. Die Reaktion eines normalen Mannes wäre verständlich gewesen. Pack das Mädchen und vögele sie ins Jenseits. Doch nicht Claude. Er verstand zwar ohne Zweifel meine Narchicht doch er fing langsam an einen Fuß nach dem anderen zu setzen und umkreise immer wieder das Bett wie ein hungriger Wolf. Gut, er brauchte also eine Extra Einladung. Mal sehen ob er mich ohne Hose noch genauso ignorieren wurde.

Nun lag ich also nur noch in meiner Unterwäsche da. Meine langen Beine wurden von violetten Nylonstrümpfen geziert. Zusammen mit meinen Pumps und der Reizwäsche musste das ein unbeschreiblich geiles Bild abgegeben haben. Schön wie ein Supermodel und fast schon notgeil wie eine Frau nur sein kann Mit meinen großen Grünen Augen und sündig roten Lippen schaute ich Claude weiter an der diesmal am Fußende aufgehört hatte das bett zu umkreisen. Ich hatte also nun seine Aufmerksamkeit. Langsam glitten seine Augen an meinem Körper herab. Von meinen Pumps glitten seine Blicke langsam an meinen festen Waden und Schenkeln hoch bis zu dem blauen Tanga. Anschließend über meinen schlanken Bauch um dann kurz meine Brüste in dem BH zu betrachten. Oh ja das gewaltige Fleisch das von dem Stoff wie ein Hund an der Leine gehalten wurde. Wie Beton saßen sie fast meinen Rippen. Wurde von dem Stoff gehalten. Warteten nur darauf das sich die gewaltigen Titten einen Weg nach draußen bahnen dürften. Claude schien sichtlich amüsiert zu sein. Er registrierte wie beschleunigt ich atmete und wie meine Nippel durch den BH drückten. „Du brauchst dringender jemanden der dich fickt als jede andere weiße Frau in der Geschichte“. Aha, als ob er Gedanken lesen könnte. Unglaublich uninteressant. Meine Möse schleimte und meine Nippel waren hart wie Granit. Er ließ sich davon aber nicht beirren. Im Gegenteil. Seelenruhig stand er noch in dem blauen Hemd, der Jeans und den Turnschuhen vor mir und grinste mich weiter frech an. Gut, er wollte harte Geschütze, also gab ich ihm harte Geschütze. Hastig griff ich mir hinter meinen Rücken und löste den Büstenhalter. Danach folgte der Tanga. Beide Teile feuerte ich gleich in die Ecke und legte mich nun ganz auf das Bett, hielt meine Beine leicht überkreuzt. Ich wusste aus Erfahrungen dass Claude dieser Pose nicht widerstehen konnte. Der gesamte Unterkörper wurde so richtig zur Geltung gebracht. „Dann will ich dich mal nicht länger warten lassen“: sagte Claude mit einem leichten Grinsen. Gottverdammt, das wurde auch endlich mal Zeit.

Fast schon ungeschickt torkelte ich kurz auf meine Beine. Diese Pumps sahen ja sexy aus und Heterosexuelle Männer und Lesbischen Frauen fingen innerlich an zu sabbern wen sie auch nur daran dachten das eine Frau so etwas tragen würde. Also versuchte ich kurz mein Gleichgewicht zu finden und warf mich dann gleich an seinen männlichen Körper. Sofort packten meine Hände ihn an seinen Schultern und mein linkes Bein wand sich gleich kräftig um ihn wie eine Würgeschlange. Durch die Pumps war ich fast genau so groß wie er und konnte nun auch endlich meine feuchten Lippen auf die seinen Drücken. Wollüstig bewegte ich meine Lippen, rutschte über die seinen. Wen man Claude nicht geil machte ließ sich dieser noch viel Zeit. Normalerweise sehr schön aber heute war ich einfach nur geil. Sanft legte er auch seine Hände auf meine Hüften. Streichelte meine weiche Haut leicht rauf und runter und erwiderte den Kuss. Doch er wollte nun wirklich keine Zeit verlieren. Die Geilheit nahm letzten Endes von jedem Körper völligem Besitz. Er zog mich noch näher an sich. Drückte so quasi meine Brüste auf seine Brust. Seine Hände blieben noch kurz auf meinen Hüften bis er mich langsam zu Boden zog.

Jetzt lag ich in seinem Arm auf den Rücken. Hielt seinen Kopf noch mit einer Hand während er kurz von meinem Hals, zwischen meinen Brüsten hindurch und meinen Bauch herunter streichelte. Noch jeder seiner Zärtlichkeiten war qualvoll langsam. Selbst als seine Hand von meinem Bauch nun langsam zwischen meine Schenkel glitt war es noch viel zu langsam für meine Geilheit. Schnell ergriffen seine Finger meine feuchte Muschi und streichelte mit nur einem Finger sanft um sie herum. Meine Küsse würden immer wilder während er nun ganz vorsichtig anfing meinen Kitzler zu reiben. Fast schon aus Reflex bewegte sich meine Hüfte als wolle sie sich noch fester an seine Hand drücken. Immer fester rieben seine Finger an meiner Möse bis auch ganz langsam ein Finger direkt durch meine Schamlippen streichelte. Meine Finger hatten sich mittlerweile durch seine Haare gewühlt und drückten seine Lippen immer fester auf die meinen. Wild drückte ich nun auch meine Zunge zwischen seine Lippen und forderte ihn nun regelrecht alles ab. Langsam löste er sich aber wieder von mir um mir zu sagen: “Auf die Knie“.

Diese Stellung war zweifellos gut aber leider nicht perfekt. Ich hockte auf meinem Knien direkt über Claudes Gesicht der seinen Mund direkt zwischen meine Schenkel drückte. Es war eine gute Stellung aber ich bevorzugte immer das liegen oder entspannte Sitzen. Auf die Dauer taten mir so immer die Knie weh. Aber im Moment war mir das völlig egal. Ich lehnte mich zurück und stützte mich mit meiner linken Hand auf den Bauch von Claude. Noch spürte ich das lästige Hemd an seinem Körper während meine freie Hand seine Arbeit etwas erleichterte und meinen Kitzler etwas massierte. Genüsslich schloss ich dabei meine Augen und versuchte den Moment einfach zu genießen. Zu genießen wie Claudes Zunge schnell durch meine Schamlippen huschte und wie fest er dabei seine Hüfte hielt. „Lass uns das anders machen“: sagte ich zu ihm während er noch gierig meine Muschi bearbeitete.

Auf allen vieren ließ sich das Körpergewicht weitaus besser verteilen als nur auf den Knien. Lasst das tierische in einem Raus. Kurz hörte ich noch das rascheln hinter mir und wusste schon dass Claude sich selbst das Hemd förmlich runtergerissen hatte. Anscheinend wurde es auch ihm langsam zu heiß das er nun mit freien Oberkörper hinter mir stand und meine Hüfte ergriff als wäre ich sein Eigentum. Doch mich einfach wieder zu lecken wie bisher sagte er mir plötzlich: “Lass mich dir was neues zeigen“. Innerlich riss ich die Augen auf als Claude leicht meine Pobacken spreizte und ich seinen heißen Atem an meinem Loch spürte. „Was machst du den da“: sagte ich noch bevor langsam seine nasse und warme Zunge meine Rosette. Das war etwas völlig neues, ich hatte zwar von Rimming gehört aber nie praktiziert. Bisher hatte ich nur einen Freund gehabt. Der wollte zwar sehr gerne Analsex ausprobieren aber meine Bedienung war das Rimming und das wollte er nicht. Besser gesagt war er verklemmt und nur auf seinen Spaß ausgewesen. Daher hatte ich ihn auch verlassen. Claude war da anders aber so was hatte ich nicht von ihm erwartet. Langsam schleckte seine Zunge über mein kleines Arschloch und feuchtete es an. Das war was ganz anderes als normaler Oralverkehr. Immer und immer wieder leckte seine lange Zunge über mein Loch. Langsam begannen meine Arme an zu zittern. Es war so was vollkommen seltsames das sogar meine Kräfte etwas schwanden. Ich schloss meine Augen um das ganze noch mehr genießen zu können und stöhnte leise auf als er seine Zungenspitze leicht in mein Loch drückte.

Kleiner Sextipp nebenbei: Die wenigsten wissen das wen man seinem Partner die Augen verbindet die übrigen Sinne viel empfindlicher werden. So kann eine normale Berührung der Brustwarzen die normalerweise kaum einen Effekt haben sich viel intensiver anfühlen. Das ganze funktioniert auch beim Mann und bei der Selbstbefriedigung.

„Jetzt bist du an der Reihe“: flüsterte ich ihm verführerrisch zu. Niemand sollte mir vorwerfen dass ich eine egoistische Frau bin. So wie Claude mich gerade beschenkt hatte durfte er auch etwas Spaß haben. Er verstand auch und konnte es wohl selbst kaum erwarten. Diesmal recht zügig zog er sich seine Schuhe mit Socken aus. Kurz darauf folgte seine Jeans und er setzte sich auf den kleinen Schrank. Kurz nachdem er ruhe gefunden hatte kniete ich mich mit meinem linken Bein vor ihm hin. Mein rechtes ließ ich stehen. So konnte ich das ganze gut aushalten. Anschließend ergriff ich seinen Schwanz mit links und zog seine Vorhaut herunter. Vorsichtig streichelte Claude auch kurz über meinen Kopf als Signalisierung das er das gern hatte. So konnte man gut arbeiten. Schon streckte ich meine Zunge heraus und stupste kurz seinen Schwanz an. Allein das ließ ihn kurz stöhnen und wieder zärtlich über meinen Kopf streicheln. Hinzu hinterließ sein Schwanz gleich einen langen klebrigen Faden an meiner Zungenspitze und ich schloss einfach meine Augen damit ich mich besser auf das blasen konzentrieren konnte. Dann stülpte ich langsam meine Lippen über seine Eichel und begann seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen und zärtlich an ihm zu saugen während ich zusätzlich noch meine Zunge an seinem Glied rieb. „Ich kann nicht mehr warten“: Stöhnte er mir plötzlich zu. Anscheinend hatte ihm sein langes Vorspiel selbst schon sehr geil gemacht.

Hektisch drückte er mich auf den Rücken und schwang gleich seinen ganzen Unterkörper auf meinen Bauch. Er versuchte dennoch mir nicht die Luft abzudrücken sondern bewegte seine Hüfte vor und schob seinen Schwanz direkt zwischen meine Titten. In diesem Bereich waren Männer wirklich berechenbar. „Ja, die beiden gefallen dir was“: schnurrte ich ihm zu und umfasste meine Brüste von der Seite und presste sie um seinen harten Schwanz zusammen. Er beantworte das gleich: “Man hast du dicke Dinger, damit kann man ja ein Schwein totkloppen“. Er beugte sich etwas nach vorne und stütze sich mit beiden Händen am Boden ab während er sofort anfing hart meine Brüste durchzuficken. Zärtlich und langsam holte er aus bevor er schnell und hart zustieß und mir die Eichel ab und zu kräftig an meinen Hals rammte. Liebend gerne hätte ich meinen Mund geöffnet und seine Eichel dabei etwas verwöhnt aber Claude war sowieso schon geladen und ich wollte ihn auch nicht zum abspritzen bringen. Immer und immer wieder stieß er vor und zog sich zurück und stöhnte dabei wollüstig auf. Gebannt schaute ich dabei auf seine Eichel die jedes Mal wen er zustieß sofort aus den beiden Bergen hervorkam und mittlerweile kräftig saftete. Er hinterließ schon kleine Lusttropfen auf meiner Haut. Mittlerweile stieß er so heftig zu dass selbst seine Eier nun kräftig an meinen Bauch und Brüste schlugen und dabei immer wieder ein Klatschen von sicht gaben. Inzwischen kam es mir auch so vor als ob sein bis zum bersten harter Penis immer wärmer wurde und schon anfing den Samen bereitzumachen. „Hey, ja nicht abspritzen. Zuerst fickst du mich“: sagte ich streng. Bei so was verstand ich keinen Spaß. Schließlich war ich auch geil und wollte auch meinen Orgasmus bekommen.

„Ganz ruhig kleines, ich bin kein egoistischer Liebhaber“: flüsterte er mir kichernd zu und ging von mir runter. Anschließend bat er mich dass ich mich auf das Bett knie. Endlich folgte der große Endspurt. Schnell robbte ich mich auf das bett und lehnte mich gleich nach vorne damit er mich im Doggystyle ficken konnte. Eigentlich konnten Claude und ich dem Doggystyle nie richtig was abgewinnen aber ab und zu benutzen wir diese Stellung auch wegen der Abwechslung. Und schon spürte ich an den Vibrationen im Bett das Claude langsam hinter mich krauchte. Kurz danach packte er mich an meinen Hüften. Obwohl ich nicht wirklich devot war machte es mich manchmal ungeheuer an mich zu unterwerfen. Ab und zu genoss ich aber auch mal die Herrschaft über jemanden. So blieb das ganze in einer Fairen Balance. Aber heute war ich für ihn devot. Claude hatte eine leichte dominante Ader, genoss es aber auch manchmal wen ich die Oberhand hatte sofern es nicht zu extrem wurde. Langsam spürte ich wie seine Eichel sich meiner Möse näherte und sie ganz vorsichtig berührte. Obwohl ich schon sehr feucht war blieb er bei den ersten Sekunden immer vorsichtig. Man wusste nie ob man seinem Partner doch irgendwie wehtat. Langsam rieb er seine Eichel an meiner Öffnung, trieb mich langsam damit in den Wahnsinn. Die ganze Zeit hatte er meine Geilheit noch mehr angefeuert und jetzt machte er auch noch so ein langes Spielchen. Doch dann zog er plötzlich seine Eichel zurück und flüsterte mir geil zu: “Lass uns das neue mal etwas erweitern“. Mit diesen Worten spürte ich wie er noch einmal kurz sein Gesicht zwischen meinen Pobacken vergrub und mich noch mal anfeuchtete. „Warte, lass mich dabei liegen“: stöhnte ich ihm zu. Ich gebe zu ich hatte etwas Angst, schließlich war es mein erster Analverkehr und man hörte ja allerlei Storys das es immer sehr schmerzhaft sei. Ich war von Natur aus nicht der Mensch der alles glaubte aber es schreckte einen schon etwas ab.

Ich lag auf den Rücken und hatte meine Beine leicht angehoben so dass Claude einen besseren Zugang zu mir hatte. Innerlich raste mein Puls und ich dachte er würde sich überschlagen als Claude sich langsam zärtlich halb auf mir legte. Doch er ließ sich Zeit, streichelte mir um meine Beine und meinte ich solle mich entspannen dann ginge alles wie von selbst. Innerlich dankte ich Gott dass Claude kein XXL Penis hatte. Ansonsten hätte ich gleich abgelehnt. Doch er war durchschnittlich gebaut und so würde er mich wohl nicht gleich in zwei Hälften reißen. Ich versuchte ruhiger zu atmen und so meinen Puls nicht noch zusätzlich in die Höhe zu treiben. Und natürlich relaxte ich innerlich, versuchte gar nicht erst an die Zukunft zu denken. Noch war er nicht in mir drinnen und so blieben mir einige Sekunden Ruhezeit. Dann ging es los. Zärtlich bewegte Claude sich langsam vor und ich spürte seine Eichel an meiner Rosette. Instinktiv wollte ich mich verkrampfen aber ich versuchte ruhig zu bleiben. Und das Rimming hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Schon glitt seine Eichel sehr langsam in meinen After. Weitete meinen Muskelring. Das war ein komplett neues Gefühl. Viele Leute würden es als Ekelig und völlig ungewohnt empfinden. So empfand ich auch erst als sich sein Schwanz ganz langsam vorarbeitete. Ich hatte meine Augen geschlossen und konzentrierte mich auf dieses neue Gefühl. Es tat schon etwas weh aber bei weitem nicht so höllisch wie man es von anderen Frauen hörte (Ich habe übrigens festgestellt das die meisten Frauen die so was sagen selbst noch nie Analsex hatten und es aus Prinzip verweigern, traurig). Und dann spürte ich schon Claudes Hoden an meinen Pobacken und seine Hüfte an meiner. Er fragte mich noch kurz ob alles mit mir in Ordnung sei. „Gib mir einige Sekunden, das ist so ungewohnt“: sprach ich mit zittriger Stimme. Das ganze hatte mich aber deutlich erregt. Mein Po war sogar sensibler als meine Muschi und schien auch von Natur aus dafür ausgelegt worden zu sein. Dennoch war es etwas komplett Neues und ich wollte es ausprobieren. Also nickte ich Claude zu und entspannte mich noch mehr. Doch nichts hätte mich auch nur Ansatzweise auf das was kommen würde vorarbeiten können. Als er seinen Schwanz langsam aus meinem Po zurückzog schien es alle Nerven in meinen Po zu aktivieren. Ich riss die Augen auf und selbst mein Stöhnen erstickte an diesem Gefühl. Es war nicht so als wen man aufs Klo müsste. Es war ein völlig einzigartiges Gefühl das so unbeschreiblich gut war das ich kaum stöhnen konnte. Langsam zog Claude sich aus meinem Darm zurück um sich wieder hineingleiten zu lassen. Er stöhnte bereits heftig da mein Po wohl ziemlich eng war und ich versuchte krankhaft nicht vor Geilheit loszuschreien sondern. Einfach meine Augen zu schließen und mitzustöhnen. Hätte ich gebrüllt hätte er bestimmt aufgehört und genau das wollte ich nicht. Es war als hätte ich noch nie Sex gehabt und wäre mit solchen Gefühlen vollkommen überfordert. Meine Nerven waren so empfindlich das es fast schon wehtat und doch war es so unbeschreiblich geil wie er langsam beschleunigte und begann mich in den Arsch zu ficken. Es dauerte wohl keine Fünf Minuten bis ich mich kaum beherrschen konnte und laut stöhnend so was wie einen Orgasmus hatte. Das überraschte selbst mich, ich hatte nie gehört dass so was wie ein Orgasmus bei Analsex überhaupt möglich währe. Jedenfalls zogen sich alle meine Muskeln zusammen und stöhnend drückte ich mich noch einmal kräftig an Claude als dieser noch mal kräftig zustieß und damit auch in meinen Arsch abspritzte und dann erschöpft auf mir liegen Blieb und fast gleichzeitig keuchten wir: “Wow“.

30. Juli 2010
Ungefähr 13:20 Uhr
Langsam erwachte Claude aus seinem mehr als erholsamen Schlaf. Er fühlte sich zwar vollends befriedigt hatte jetzt aber einen mörderischen Durst und auch etwas Hunger. Müde stand er langsam aus seinem Bett auf. Achtete nicht darauf ob Beatrice auch schon wach wäre. So wie er es ihr besorgt hatte würde sie bestimmt noch länger schlafen. Daher zog er sich auf die Schnelle seine Boxershorts an und schlich langsam die Treppen nach unten. Die Sonne schien nun richtig hell durch die großen Fenstern und kaum hatte er das Ende der Treppe erreicht sah er plötzlich Bea wie sie breitbeinig auf seiner Couch saß und ihn verführerrisch anguckte und sagte: “Bereit für Runde zwei“? WAS? Die kleine wollte jetzt noch mehr? Er selbst war hungrig und fühlte sich ausgetrocknet nachdem wie er wohl ihren Darm vollgepumpt hatte. An weiteren Sex war da gar nicht zu denken und so stammelte er nur: “Och nenne Schatz bitte ich bin sehr durstig und hungrig….ich bin total müde…..ich…ich… ich hab Kopfschmerzen“. Mit dieser Notlüge versuchte er sich noch rauszureden doch Bea hielt ihren Blick fest und antwortete fast schon mit eiserner Miene: “Vergiss es, den Trick kenn ich“.

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Gay

Das Erste Mal (Teil1)

Diese Geschichte ist frei erfunden und entspringt meiner Fantasie was aber nicht bedeuten soll dass sie nicht whr werden kann wenn sich jemand dafür findet.

Es begann alles im Online Chat
Er: 50 Jahre Geschäftsmann, Verheiratet und Bi erfahren, und nennen wir ihm Jan
Ich 30 Jahre , vergeben und Bi neugierig

Wir haben uns im Chat schon oft über unsere Vorlieben, Fantasien und seine Erfahrungen ausgetauscht bis zu hin zu CS und Online erziehung. Aber bei unseren letzten Chat bin ich dann so Geil geworden das ich ihn fast anbettelte ihn Besuchen zu können worauf er nur kühl meinte was ich alles dafür tun würde. Ich darauf alles.
wirklich alles? meinte er darauf hin

Ich: Ja alles
Jan: OK

15 Minuten später

Ich: Hallo was ist jetzt????
Jan: Ich habe nur gerade eine Wohnung für uns Organisiert
allso wenn du wirklich willst dann mach alles was ich dir sage
Ich: Ja
Jan: Ich will dass du dir deine Eier und deinen Schwanz frisch rasierst
Ich: Ok und was noch?
Jan: Zieh dir eine enge Jeans und keine Unterhose an
Ich: Ok sonst noch was:
Jan: nimm denn kleinen Analplug von deiner Freundin und steck ihn dir hinten rein
Ich: aber mein po is noch jungfräulich
Jan: jetzt komm schon der ist eh kaum grösser als ein Finger
Ich: Ich weiss nicht so recht
Jan: ich dachte du machst alles
Ich: Ja aber
Jan: nichts aber du hast 1Stunde um bei mir zu sein sonst stell ich deine bilder Online
Jan: ist gerade Offline

so sahs ich nun da und überlegte würde er das wirklich tun? also enschied ich mich seinen vorderungen nachzukommen und gin ins Bad und rasierte mich. Nachdem ich mich gründlich rasiert hatte ging ins Schlafzimmer und nahm mir denn kleinen Analplug meiner Freundin und rieb ihn mit viel Gleitgel ein und lies ihm mit kleinen schmerzen in meine Pofotze gleiten. Nach 5 Minuten gewöhnungszeit zog ich mich an und rief mir ein Taxi und fuhr zu der Adresse die Jan mir gab.

Entlich angekommen stand ich nun vor der Türe und überlegte ob ich das echt machen sollte und entschied mich nach reifer Überlegung für Ja. Also klopfte ich und Jan öffnete mir.

So nun stand er nun zum erstan mal vor mit Nackten Oberkörper und nur mit einer engen Latex Boxershort und zog mich in die Wohnung.

Hallo sagte ich worauf er mich forsch anfur und mich ins Wohnzimmer brachte um auf einen Sessel platznahm der in der mitte des Raumes aufgestellt war.

Jan: Hast du alles getan was ich dir aufgetragen habe
Ich: ja hab ich
Jan: dann zieh dich aus ich will dich sehen

Also zog ich mich aus und Stand nun völlig entblöst vor ihm. Komm her befahl er mir und ich tat es. Als ich bei ihm angekommen war griff er mir an meinen Schwanz der darauf hin sofoft steif wurd und gleitete über meine Eier zum Analplug denn er ganz leicht vor und zurück gleiten lies so dass ich aufstöhnte. Ja so werden wir dich Heute nacht noch öfter höhren und drückte mich auf die Knie so dass ich mit denn Gesicht nur wenige cm von seinen Schwanz entfernt war.

Zieh mir meine Hose runter mein Schwanz ist schon ganz eingeengt also zog ich sie ihm runter und da sprang er mir entgegen 18cm mal 4,5 sofort begann ich ihn zu Wixen. aber er nahm gleich meinen Kopf und drückte ihn gegen seine pralle Eichel und ich begann zum ersten mal einen Schwanz zu Blasen.

Nach kurzer Zeit hörte ich ein geräusch aus demm Bad und fuhr hoch. Was war das Fragte ich und Jan meinte dass ist nur ein Freund der wird gleich zu uns Stossen.
Ein Freund? sagte ich und da Stand er auch schon vor mir.

Bevor ich auch nur wusste was mit mir geschieht zogen sie mich in die mitte des Raums und drückten mich auf die Knie wo der ‘Freund’ nennen wir ihn Holger sich seiner Hose entledigten und mir sein Teil vors Gesicht hielt das beachtliche 24cm lang war. Ich wollte aufstehen und wegrennen aber sie hielten mich unten und Jan meinte ich wisse schon was mir wiederfahren würde wenn ich jetzt ginge.

Also versuchte ich seinen Schwanz weiter zu Blasen aber Holger presste mir seine bicke Eichel in denn Mund und ich blies beide Schwänze abwechselnd so dass mir schon die Kiefer weh taten und ich mich nur über ihre Standhaftigeit wunderte……..

bei gefallen wird weitergeschrieben

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Anal Reife Frauen

Meine Frau wurde das erste mal Fremdgefickt.

Das ganze begann ungefähr als wir 4 Jahre verheiratet waren. Wir hatten uns schon immer gerne Pornos angesehen und meiner Frau gefiel es sehr. Wenn eine Frau von mehreren Männern genommen wurde. Wir hatten auch schon öfters darüber geredet dies auch mal zu machen, hatten aber noch nicht den oder die richtigen gefunden. Meine Frau hatte sich seit unserer Hochzeit angewöhnt in der warmen Jahreszeit unter Ihrem Rock kein Höschen und keinen BH mehr zu tragen. Nun Sie trug schon immer sehr kurze Röcke, Ihr längster Rock ging gerade mal bis in die Mitte der Oberschenkel. Am liebsten hatte Sie aber Röcke an die gerade mal Ihren süßen Po bedeckten, wenn Sie dann Einkaufen ging achtete Sie nie darauf wer hinter Ihr stand wenn Sie sich bücken musste. Sie war sowieso Dauergeil und immer feucht zwischen ihren Schenkeln. Zu Ihren kuren Röcken trug sie immer dünne Tops die meistens eine Größe zu klein waren, damit sie ja eng an ihren festen Brüsten anlagen. Im Sommer gingen wir immer an einen Baggersee zum schwimmen. Dort störte es niemand wenn wir nackt badeten ,auf einer Seite des Sees trafen sich mit der Zeit immer mehr FKK Anhänger und unter den alten Bäumen konnte man am Wochende Zelten.

So ergab es sich daß wir wieder mal an dem Baggersee Zelteten. Es war ein brütend heißer Tag ende August. Gegen Abend kühlte es zum glück etwas ab. Wir lagen nackt auf einer Decke vor unserem Zelt und tranken einen schönen Rotwein. Zwischen durch streichelte Ich Ihre Brüste wodurch die Nippel schön standen. Wie immer war meine Frau frisch rasiert und lag mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken so das jeder Ihre nasse Muschi sehen konnte. Der zwischen uns und dem See vorbei lief. Ca. 5 Meter neben uns lagen Zwei junge Männer die uns schon die ganze Zeit beobachteten. Meine Frau hatte das schon längst bemerkt und flüsterte mir ins Ohr das wären doch genau die richtigen für einen heißen Fick. Ich hatte die zwei auch schon beobachtet und willigte sofort ein. Darauf hin begann Sie mit meinem Freudenspender zu spielen. Mein Schwanz war in Sekunden auf seine volle Größe angeschwollen. Da wir vier mittlerweile alleine waren. Setzte sie sich über mein Gesicht und beugte sich zu meinem Schwanz herunter und begann mit Ihrer Zungen meine Eichel zu lecken. Während dessen legte Ich meine Hände an Ihre Hüften und teilte mit meiner Zunge Ihre Schamlippen damit Ich besser an ihrer Klit lecken konnte. Schon bei den ersten Berührungen meiner Zunge mit ihrer Klit begann sie zu stöhnen. Was die beiden Jungs merkten. Nun hatten wir die volle Aufmerksamkeit der beiden. Das war genau daß was meine Frau liebte. Sie genoss es wenn Sie andere Männer geil machte. Ich konnte sehen das Sie damit erfolg hatte denn die Schwänze der Jungs waren schon mächtig geschwollen. Sie blickte zu den beiden und winkte Ihnen das sie zu uns kommen sollten.
Da ließen die beiden sich nicht zweimal bitten. Die beiden waren 22 Jahre alt und gut bestückt. Der erste der näher kam blieb vor meiner Frau stehen so das sein Glied direkt vor ihrem Mund hing sie packte es mit Ihrer rechten Hand und drückte ihm einen Kuss auf seine spitze und saugte sich seinen Schwanz tief in Ihren Mund. Der zweite kniete sich links neben meine Frau und begann Ihr an den Nippeln zu saugen. Was Sie noch mehr erregte. Meine Frau drehte sich nun auf mir rum und platzierte Ihre Muschi genau über meinen Lümmel dirigierte Ihn genau an die richtige stelle und setzte sich mit einem ruck. Er rutschte ohne wiederstand bis zum Anschlag in Ihre Muschi was Sie sofort mit einem stöhnen quittierte.
Ich forderte einen der Beiden auf sich hinter meine Frau zu knien und Ihr seinen Penis anal einzuführen. Der Zweite kapierte ohne Aufforderung was wir vor hatten und Kniete sich so neben meinen Kopf das sein Glied direkt vor dem Mund meiner Frau war. Wir drei Männer fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus bei unseren Bewegungen. Durch den Wein und die Dauergeilheit meiner Frau dauerte es nicht sehr lange bis sie Ihren ersten Höhepunkt hatte. Durch den Schwanz in Ihrem Mund und seinen Händen am Kopf konnte sie nur laut Stöhnen. Wir störten aber an Ihren Muskel Kontraktionen spürten wir Ihren Höhepunkt. Was uns drei Männer auch fast gleichzeitig zum Abspritzen brachte. Meine Frau kam sofort als sie Spürte das der Schwanz in Ihrem Mund zu zucken begann ihren Zweiten Höhepunkt. Sie liebt es wenn ein Schwanz in Ihrem Mund abspritzt und schluck jeden Tropfen. Danach legte Sie sich erst mal neben mich mit weit gespreizten Beinen. So das jeder sehen konnte wie mein Sperma aus Ihrer Scheide lief. Sie fuhr mit ihren fingern durch ihre Muschi und leckte die Finger genüsslich ab. Der Anblick hatte bei uns die richtige Wirkung und unsere Glieder richteten sich wieder auf. Danach Fickten wir Sie abwechselnd unter dem Sternenzelt bis wir alle Vier total erschöpft waren.
Meine Frau und Ich zogen uns dann in unser Zelt zurück wo wir Glücklich einschliefen.
Die beiden Jungen Männer haben wir leider nie mehr wieder gesehen.

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Hardcore Lesben

Erste lesbische Erfahrung

Es war die Geburtstagsfeier eines guten Bekannten, zu der ich eingeladen war. Ich habe mich also schick zurecht gemacht, ein sexy Outfit angezogen und ab zur Feier. Dort angekommen checkte ich gleich mal die Männer ab,weil ich heute unbedingt mal wieder geilen Sex haben wollte. Aber es sollte etwas anders kommen.
Naja, von den Männern war eigentlich nur das Geburtstagkind,was mich reizte. An seiner Seite war oft seine Schwester Michaela. Auch sie kannte ich sehr gut und wußte,daß sie lesbisch ist. Michaela ist eine wunderschöne Frau und die Männer stehen bei ihr Schlange,aber umsonst.
Da ich die letzte war,die zur Feier kam, war nur noch der Platz neben Michaela frei. Ich setzte mich zu ihr. Auch sie hatte sich hübsch zurecht gemacht und irgendwie mußte ich sie immer wieder anschauen. Zum ersten mal gingen mir Gedanken durch den Kopf, wie es wohl mit einer Frau wäre. Aber dann verdrängte ich diese Gedanken und machte nun den Jungs immer wieder zweideutige Andeutungen. Auch Michaela hatte wohl heute noch was vor,denn sie sprang meist auf die Andeutungen an und erweiterte sie. Manchmal machte sie auch an die Frauen einige Andeutungen. Aber irgendwie schien es nicht richtig zu klappen und so kam ich langsam mit ihr ins Gespräch. Wir unterhielten uns nett und lästerten auch über die Männer. Sie erzählte mir viel über ihre lesbischen Neigungen und so langsam sah ich sie mit anderen Augen. Ich bemerkte oft, wie sie mich genauer anschaute,als sie davon sprach.

Die Männer tranken sich so langsam müde und die ersten gingen oder schliefen einfach ein. Am Ende waren nur noch das Geburtstagkind, Michaela und ich wach. Wir legten dann noch eine DVD ein, die sich Michaela anschauen wollte. Es war eine romantische Liebesgeschichte, was wohl dazu führte,daß auch das Geburtstagkind bald schlief. Ich hatte mir es auf der Couch bequem gemacht und lehnte mich zurück. Michaela lag auf der Couch und legte ihren Kopf auf meine Beine und wir schauten die DVD zu Ende. Nun konnte ich sie in Ruhe betrachten. Sie hatte lange, braune Haare. Ihre Haut war leicht gebräunt und weich. Ich spürte,wie es mich erregte, wenn sie auf meinen Beinen lag. Als ihr die Haare manchmal ins Gesicht rutschten, strich sie sie wieder zurück. Irgendwann übernahm ich das. Immer, wenn ich ihr die Haare aus dem Gesicht strich, drückte sie ihr Gesicht etwas fester gegen meine Hand. Später strich ich nicht nur ihre Haare raus, sondern streichelte auch vorsichtig ihre Wangen dabei. Manchmal stöhnte sie leicht dabei auf,aber ließ es sich nicht anmerken,daß ihr es sehr gefiel. Jetzt gingen mir immer öfter die Gedanken durch den Kopf,wie es wohl mit einer Frau wäre. Diese Gedanken erregten mich und meine Nippel wurde hart.
Dann war der Film zu Ende und schon spät. Michaela bot mir an, deshalb doch hier bei ihr zu schlafen. Nach kurzem Überlegen willigte ich ein. Michaela wollte ins Bett,aber vorher noch duschen. Eigentlich wollte ich vorher noch schnell pullern gehen,aber da war sie schon weg. Ich versuchte zu warten,bis sie fertig war,aber hielt es nicht mehr aus. Also ging ich zur Badezimmertür. Sie war offen. Wahrscheinlich hatte Michaela absichtlich nicht abgeschlossen. Ich ging also etwas schüchtern herein und setzte mich auf die Toilette. Michaela stand unter der Dusche und rieb sich mit Duschgel ein. Von der Toilette aus, konnte ich sie gut beobachten,aber durch die nasse Duschkabine konnte ich nicht viel erkennen. Als ich sie so da sah, merkte ich,wie meine Muschi feucht wurde und streichelte sie. Michaela rieb sich genüßlich ein und ich konnte nicht wegschauen. „Wie lange pullerst du denn!“ sagte sie. Erschrocken fuhr ich zusammen und antwortete ihr: „Bin schon fertig“. Natürlich hatte sie mitbekommen,daß mich ihr Anblick erregte. Als ich das Badezimmer wieder verlassen wollte, schaute sie aus der Duschkabine raus und fragte mich: „Willst du nicht auch duschen, bevor du ins Bett gehst?“ Ich wußte vor Aufregung nicht,was ich sagen sollte. Ich stotterte ein „Ja, gleich nach dir“ heraus. Sie sagte zu mir: „Das muß doch nicht sein,daß wir so viel Wasser verbrauchen. Komm jetzt gleich mit drunter“. Ich wollte das eigentlich nicht,aber ich konnte nichts sagen und nickte nur verlegen. „Dann komm“, sagte sie und verschwand wieder in der Dusche. Was hatte ich nur gemacht? War das wirklich ich,die gerade genickt hat? Jetzt konnte ich nicht mehr zurück. Also zog ich mich aus und stieg völlig verunsichert zu ihr unter die Dusche. Nun sah ich sie richtig. Wow….was für ein wunderschöner Körper. Herrliche Brüste, ein perfekter Arsch und sexy Beine. Ich stand nun nackt vor ihr und konnte mich vor Aufregeung nicht bewegen. „Was ist“, sagte sie. „Du mußt schon richtig mit drunter kommen,wenn du duschen willst“. Sie nahm meine Hand und zog mich näher zu ihr. Mich erregte das so sehr,daß meine Muschi inzwischen völlig nass war. In der Kabine war es ziemlich eng,sodaß sich unsere Körper oft berührten.Jedesmal war es wie ein Stromstoß, der mich durchfuhr. Auch ich rieb mich nun mit Duschgel ein. Plötzlich sagte Michaela: „Soll ich dir den Rücken waschen“? Ich konnte wieder nur wie in trance nicken. Sie drehte mich um, rieb meinen Rücken ein und ihre sanften Hände glitten über meinen Rücken. Meine Knie wurden weich und ich zitterte am ganzen Körper. Natürlich bemerkte sie,daß es mir gefiel. Ihre Hände wanderten über meinen ganzen Rücken bis hinunter zum Arsch. Als sie sanft über meinen Arsch strich, war es um mich geschehen. In meiner Muschi zuckte es,obwohl sie noch nicht berührt wurde. Ich konnte nicht anders, drehte mich wieder zu ihr um, schaute ihr tief in die Augen und mußte sie einfach küssen. Sofort erwiderte sie meinen Kuss. Sie schob mir ihre Zunge in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge. Ihre Hand strich durch meine Haare und unsere Küsse wurden immer wilder und heftiger. Meine zitternde Hand suchte sich den Weg zu ihren Brüsten und fingen an,sie zu massieren. Michaela hörte auf mich zu küssen und stöhnte leicht ihre Erregung herraus. Ich wußte nun nicht,was ich weiter machen sollte. Also nahm sie mich am Hinterkopf und führte ihn an ihre Brüste. Ihre Nippel standen steil ab von ihr und ich spielte mit meiner Zunge daran und saugte sie in meinen Mund. Michaela drückte mich immer fester gegen ihre Brüste. Während ich ihre Brüste liebkoste, spürte ich, wie ihre Hand an meiner Muschi spielte. Sie strich leicht drüber, rieb kurz am Kitzler und streichelte meine Schenkel. Es war ein herrliches Gefühl von einer Frau geküsst und verwöhnt zu werden. Ich wollte unbedingt mehr. Auch Michaela wollte mehr, denn sie drückte mich nun gegen die Kabinenwand, hob mit einer Hand mein Bein an und mit der anderen Hand spielte sie weiter an meiner Muschi und steckte mir immer wieder die Finger rein.
Nun hatte mich Michaela im Griff. Ich stand an der Wand, ein Bein in der Hand von ihr, ihre Finger in meiner Muschi und ihre Küsse an meinem Hals. Ich stöhnte nun meine Lust offen herraus. Es war ein überwältigendes Gefühl, von einer Frau gefingert zu werden.
Anschließend, als sie mein Bein wieder runter ließ und ich gut stehen konnte, fing sie an, meine Brüste mit beiden Händen zu massieren und die Nippel zu küssen. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und genoß ihre Küsse. Ihre Küsse gingen nun langsam tiefer, über den Bauch bis zur Muschi. Ich mußte mich richtig festhalten, als sie anfing meine Muschi zu lecken. Sie umspielte sie, dann schob sie ihre Zunge mal hinein oder küsste sie einfach nur. Zwischendurch schob sie auch immer wieder mehrere Finger mit rein und stieß damit tief zu. Meine Muschi kochte, der Saft lief in Strömen herraus und Michaela leckte ihn mir ab. Wahnsinn, diese Frau!! So hat noch kein Mann meine Muschi liebkost. Für einen kurzen Moment dachte ich mir, daß es auch so schnell kein Mann mehr macht, denn ich war nun irgendwie verrückt nach Michaela.
So geil, wie sie meine Muschi verwöhnte, dauerte es auch nicht lange und mein Körper fing an zu zucken und ich hatte den schönsten Orgasmus im Leben. Vor lauter Glück und aus Schwäche sackte ich zusammen und hockte nun vor ihrem Gesicht. Sie grinste mich süß an und fragte: „Hat es dir gefallen“? Ohne ein Wort zu sagen, gab ich ihr einen heißen Kuss, den sie ebenso heiß erwiederte. Wir hockten nun beide voreinander und ich wollte mich unbedingt bei ihr bedanken. Also ging ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und streichelte nun ihre Muschi.
Sie schüttelte kurz mit dem Kopf und sagte zu mir:“Nicht hier! Wir schauen erstmal ob die Männer noch schlafen und gehen dann ins Bett“. Sie nahm mich an die Hand, gingen ins Wohnzimmer und sahen,daß die Männer noch immer schliefen. „Komm mit“, hauchte sie mir ins Ohr und zog mich mit in ihr Zimmer. Wir liesen uns auf ihr Bett fallen und kicherten. Dann fragte sie mich,ob ich denn das gleiche auch an ihrer Muschi machen würde. Diesmal nickte ich nicht, sondern brachte nun ein bereitwilliges und vorfreudiges „Ja“ herraus. Sie grinste mich wieder süß an und gab mir einen Kuss.

Wir lagen nun also nackt auf ihrem Bett auf dem Rücken. Wir drehten unsere Köpfe zueinander und schauten uns tief in die Augen. Ich fing an zu zittern, denn ich war sehr aufgeregt. Noch nie hatte ich eine Frau verwöhnt und sollte es nun bei ihr machen. Hoffentlich mache ich alles richtig. Ich dachte mir, mach es einfach so,wie du es am liebsten hättest. Während wir uns anschauten, ging mein Blick auch immer wieder zu ihren Brüsten. Sie waren wunderschön. Wohl geformt, eine schöne Größe und ihre Nippel standen steil nach oben. Nebeneinander liegend griff ich ihre Hand und hielt sie fest. Unsere Münder kamen sich näher und wir küßten uns. Wie zärtlich sie dabei war!! In meiner Muschi spürte ich,wie der Saft hinein schoß. Auch sie drückte meine Hand inzwischen fest an ihre. Während Michaela auf dem Rücken liegen blieb, drehte ich mich auf die Seite und betrachtete sie in voller Schönheit. Ich zog meine Hand von ihrer weg und streichelte ihren Bauch. Sanft glitt meine Hand über ihren Bauch, an den Seiten entlang, hoch bis kurz vor ihre Brüste und hinab bis kurz vor ihre Muschi. Langsam ließ ich meine Hand mehrmals diesen Weg gehen. Michaela schloß ihre Augen und atmete tief. Deutlich war zu sehen,daß ihr meine Streicheleinheiten gefielen. Ihre Nippel wurden noch härter und ragten immer deutlicher in die Höhe. Ich konnte nun nicht anders und küßte zum ersten mal ihre Brüste. Wow, es war ein herrliches Gefühl. Ich ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen. Sie stöhnte nun schon etwas lauter und drückte mir ihre Brüste meiner Zunge entgegen. Wie weich sie waren spürte ich,als sie mit ihren Händen meinen Kopf auf ihre Brüste drückte. Inzwischen lag sie mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Michaela hob meinen Kopf an, küßte mich zart und sagte: „Komm, leg dich auf mich“.
Meine Muschi war während unserer Streichelei total nass geworden. Dies bekam auch Michaela zu spüren, als ich mich wie ein Mann auf sie legte und meine nasse Muschi vorsichtig ihre Muschi berührte. Durch meine Muschi ging ein Zucken,wie ein Stromschlag. Das bemerkte sie und fragte:“Na, aufgeregt?“ Diesmal konnte ich vor Aufregung wieder nur stumm nicken. „Nicht so schlimm“, antwortete sie. „Du machst das gut. Das gefällt mir!“ und drückte meinen Kopf wieder auf ihre Brüste. Ich war sehr erleichtert, als sie das sagte. Sie war sehr lieb zu mir und ich wollte unbedingt,daß es ihr gefällt.
Nun ging ich mit meinem Kopf langsam tiefer. Ich küßte jeden Zentimeter ihres sexy Körpers. Von den Brüsten ging ich an den Seiten entlang, über ihren Bauch und langsam Richtung Muschi. Da sah ich dann auch,daß es Michaela gefiel, denn ihr Saft lief ihr schon aus der Muschi und durch die Poritze aufs Bett. Ich griff mit beiden Händen unter ihren Hintern, hob ihn leicht an und küßte ihre Muschi. Es war für mich ein so erregendes Gefühl, denn ich mußte kurz aufhören, weil meine Muschi heftig zuckte und ich einen Orgasmus hatte. Mein erster Orgasmus, ohne das jemand meine Muschi berührte.
Ich schaute hoch zu ihr. Sie hatte es gar nicht mitbekommen, sie hatte die Augen geschlossen und streichelte nun selber ihre Brüste. Nachdem sich meine Muschi etwas beruhigt hatte, fing ich an, an ihrer Muschi zu lecken. Ich fuhr mit der Zunge an der Innenseite des Schenkels entlang, kurz über den Kitzler, bis zum anderen Schenkel und wieder zurück. Dann wurde ich allmählich schneller und Michaela fing an, sich hin und her zu winden. Ich kümmerte mich jetzt nur um ihre Muschi. Ich leckte auf und ab, hin und her und steckte meine Zunge manchmal hinein. Da zuckte Michaela jedesmal kurz zusammen und ein gehauchtes „Ja“ war aus ihrem Mund zu hören. Als ich gerade mit meiner Zunge in der Muschi war, spürte ich plötzlich ihre Hände an meinem Hinterkopf. Sanft,aber doch energisch, drückte sie mich fest auf ihre Muschi, wodurch meine Zunge tief in sie eindrang. Nun bewegte sie meinen Kopf hin und her und ich konnte gar nicht anders, als sie mit meiner Zunge zu ficken. Michaela stöhnte nun immer lauter und bewegte meinen Kopf immer schneller an ihrer Muschi. Ich spürte, wie sich ihr Orgasmus anbahnte und wollte sie nun unbedingt ficken. Ich zog meinen Kopf von ihrer Muschi zurück und steckte ihr einen Finger hinein. Michaela zuckte kurz zusammen, schrie kurz auf und zitterte am ganzen Körper. Ich fickte sie mit meinem Finger immer schneller und leckte zusätzlich an ihrer Klit. Dann kam von ihr nur noch ein langes „Jaaaahhhhh“ und ihre Muschi zuckte wie wild. Michaela bäumte sich auf und drückte wieder mein Gesicht so fest auf ihre Muschi,daß ich kaum Luft bekam. Ihr Muschisaft verteilte sich in meinem ganzen Gesicht.
Dann fiel sie wieder nach hinten auf den Rücken und ließ meinen Kopf los. Ihr Körper zuckte noch lange nach. Ich schaute zu ihr hoch und sah ein lächelndes, zufriedenes und glückliches Gesicht. Das machte mich natürlich stolz, sie so zu sehen. Und ich konnte auch stolz auf mich sein, denn ich habe gerade zum ersten mal eine Frau zum Orgasmus geleckt und gefingert. Aber irgendwie machte mich der Gedanke auch glücklich und ich wollte mehr.
Micaela zog mich zu ihr nach oben und küßte mir ihren Muschisaft vom Gesicht. Aber ich hauchte ihr ins Ohr: „Ich bin noch nicht fertig mit dir“ und knabberte noch am Ohr. Als sie wieder die Augen schloß, ging ich mit meinem Kopf sofort wieder nach unten und leckte nochmal kurz über ihre immernoch nasse Muschi. „Was willst du jetzt machen“, fragte sie mich erstaunt. „Ich habe dir doch gesagt,daß ich noch nicht fertig bin“, antwortete ich und kümmerte mich wieder um ihre Muschi.
„Nein“ sagte sie. „Für heute ist es ok. Das hast du wirklich sehr geil gemacht,süße. Wir können ja morgen weiter machen. Ich habe eine bessere Idee“. Der Gedanke, morgen weiter zu machen, erregte mich natürlich und war einverstanden. So wußte ich wenigstens,daß wir es uns morgen wieder machen.
„Was hast du für eine Idee“, fragte ich sie. Sie antwortete,ob ich von meinem Pullern noch was übrig habe. Ich sagte ihr: „Ja, weil ich schon wieder pullern muß. Habe viel getrunken heute“ und grinste sie an. Ohne ein Wort zu sagen,nam sie meine Hand, zog mich wieder mit unter die Dusche und kniete sich vor mich.
„Magst du mir deine Pisse geben“ fragte sie mich. Ich schaute sie etwas verwundert an. „Keine Angst“, beruhigte sie mich, „ich mag das und es ist total geil. Stell ein Bein auf den Rand und zieh deine Muschi auseinander“. Irgendwie war ich vom ganzen Abend so geil, daß ich es genau so tat,ohne weiter nachzudenken. Kaum hatte ich mein Bein auf dem Rand, leckte sie auch schon an meiner Muschi und spielte mit einem Finger noch an meinem Poloch. Ich fand es absolut geil, aber zögerte noch. „Komm, laß es laufen“ ermunterte sie mich. Dabei leckte sie wieder sanft über meine Muschi und steckte nun ihren Finger ein kleines Stück in meinen Po. Ich konnte vor Geilheit nicht anders und ließ nun meinen goldenen Saft raus. Gierig öffnete sie ihren Mund und meine Pisse schoß direkt hinein. Da es aber viel war, lief ihr es teilweise aus dem Mund. Es lief über ihre Wangen, am Hals runter und über ihre Brüste. Es war ein sehr erregenderAnblick für mich. Ich bewegte mein Becken hin und her,sodas ich ihr nicht nur direkt in den Mund pullerte, sondern auch direkt auf ihre sexy Brüste. Ihre Nippel richteten sich sofort wieder auf. Als ich fertig war, verrieb sie meine Pisse an ihren Titten. Dann stand sie auf und küßte mich mit ihrem verschmierten Mund. Nun schmeckte ich ungewollt meine eigene Pisse. Aber in Kombination mit ihrem Kuss,war es sehr geil.
Anschließend duschten wir uns wieder kurz ab und gingen ins Bett. Zärtlich kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein. Zumindest Michaela, denn ich konnte noch lange nicht schlafen. Ich lauschte ihrem zufriedenen Atmen und mußte noch lange über diesen Abend nachdenken. Dabei ließ ich den Abned nochmal durch den Kopf gehen und meine Muschi wurde sofort wieder feucht. Am liebsten wäre ich jetzt nochmal ins Badezimmer gegangen und hätte mich nochmal selber befriedigt. Aber dann schlief auch ich zufrieden ein…………:-)

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Hardcore Voyeur

Die erste Dienstreise meiner Frau Teil 2

Am nächsten Morgen, es war schon der Freitag, saßen wir zeitig zusammen beim Frühstück und Sandra fragte mich noch einmal, ob es für mich wirklich ok wäre, wenn sie ab Sonntag fast 1 Woche weg wäre! Ich schaute in Ihr süßes Gesicht und sagte Ihr, das ich es natürlich schade finde die ganze Woche allein zu sein aber für Ihren Job ist es eben sehr wichtig und dann war ja noch die Probezeit und bei guten Verträgen auf der Messe gab es auch eine fette Prämie! Die 4 Kollegen kannte ich ja eh nicht, aber da machte ich mir keine Gedanken drüber, Sandra läßt mich ja auch maximal 2 mal im Monat an Ihren Traumkörper ran, da werden die Kollegen auf Granit bei Ihr beissen! Insgeheim stelle ich mir aber vor, wie Sie schön mit allen 4 ren rummacht und ordentlich durchgefickt wird…

In der Firma mußte Sandra dann gleich zum Chef, Sie lief über den langen Gang, auf dem gerade Frank und Jens standen und sich unterhielten. Als Sie an beiden vorbei ging grüßte Sie nur ganz kurz und ging weiter. Jens schaute Ihr hinterher und sagte zu Frank, das war doch die Neue aus unserer Abteilung, das ist vielleicht ein hochnäßiges Ding, grüßt nicht mal richtig und guck dir mal ihre Klamotten an, hat immer solche langen Pullover oder weite Blusen an und ausgeleierte Jeans oder einen langen Rock und dazu nur flache Schuhe. Hab auch gehört Sie soll verheiratet sein, na der arme Kerl kann ich nur sagen… nur gut, das wir nicht so viel mit Ihr zu tun haben! Ich glaube da täuschst Du Dich aber Jens, sagte Frank, Richard erzählte mir heute früh, das sie als Ersatz für W-werner mit auf die Messe fährt und zwar die ganze Zeit! Ach Du Scheiße sagte Jens, mit der ne Woche auf Messe das kann ja nur langweilig werden, da wäre mir die Silke aus dem 3 Lehrjahr lieber gewesen, die ist kein Kind von Traurigkeit und hätte uns bestimmt mal an Ihre geile Fotze gelassen!

Sandra klopfte an der Tüt vom Chef und wurde gleich rein gerufen. Richard war auch gerade da um noch paar Details zu besprechen! Und Frau S**** wie haben Sie sich entschieden, fragte der Chef gleich. Sandra sagte nur, ja ich fahre mit, mein Mann war zwar nicht begeistert aber ich will es und freue mich auf die Messe! Das freut mich sagte der Chef, sonst hätten wir echt ein Problem gehabt, da kann ich Ihnen ja gleich Richard vorstellen, welcher das Team leiten wird! Richard war so Ende fünfzig, Dreitagebart aber sonst machte er auf Sandra eine ordentlichen Eindruck! Können sie mir Ihre Handynummer geben Frau S****, nur zur Sicherheit wenn bis sonntag noch etwas sein sollte, ansonsten hole ich Sie 9.30 Uhr ab, ist das ok für Sie? Na klar sagte Sandra gab Ihm Ihre Handynummer und Adresse… Auf dem Gang standen immer noch die beiden Kerle, Sandra ging ohne ein Wort vorbei und schaute Sie nichtmal an!

Im Zimmer angekommen, rief Sie mich gleich an und sagte mir das Sie zugesgt hatte und es am Sonntag 9.30 Uhr losgeht! Sandra paßte die Zeit ganz gut, denn das ist zeitig und am Sonntagmorgen will mein Schatz immer mit mir vögeln, aber da hab ich eine gute Ausrede Ihn nicht ran zu lassen!

Am Sonntag morgen wurde ich zeitig munter, wir waren am Abend bei Freunden und ich hatte einiges getrunken, meine Süße natürlich nichts, nicht nur weil Sie fahren mußte sondern auch weil Sie nichts verträgt! Bin auf die Toilette und als ich wieder ins Schlafzimmer kam schlief mein Schatz immer noch tief und fest! Draussen war es schon hell und ich machte die Jalousien etwas auf, damit mehr Licht ins Zimmer kommt und die Typen aus dem Nachbarhaus konnten so auch direkt in unser Schlafzimmer sehen und das macht mich unheimlich geil, wenn ich mitbekommen das die Typen von gegenüber uns mit dem Fernglas beim ficken beobachten können! Wenn das Sandra wüßte….Sie lag auf dem Rücken und Ihre blonden Haare hoben sich schön vom Kopfkissen ab und ich gab Ihr eine leichten Kuss auf die Stirn um Sie langsam munter zu bekommen! Ich wollte sie unbedingt nochmal schön durchficken, denn dann war Sie ja 1 Woche nicht da…. Ihre Decke war weit nach unten gerutscht und so konnte ich langsam Ihre herrlichen großen Titten streicheln, erst mit den Fingerspitzen mehrmals über die Nippel der rechten Brust dann ist die linke dran! Sandra protestiert im Schlaf und will sich wegdrehen, aber ich lege meine Kopf auf Ihre Schulter und so kann sie nicht weg! Sie hat so einen dicken Schlafanzug an und natürlich auch Ihre Baumwollsocken, vorn hat der der Schlafanzug viele Knöpfe und die Hose ist vorn zugebunden, bestimmt hat Sir drunter noch die häßlichen Schlüpfer, die angeblich so schön warm sind, an! Ich selbst schlafe immer völlig nackt und mein Schwanz steht schon wie eine Eins und drückt unter der Decke an Ihre linke Hüfte. Ich sehe vom Bett aus nochmal zum Fenster raus und kann 3 Kerle erkennen die direkt am Fenster stehen und abwechselnd mit einem Fernglas in unser Zimmer schauen! Na dann dachte ich, mal sehen ob ich Euch heute eine kleine Show bieten kann… Sandra schlief immer noch aber ich machte mich langsam an Ihrer Hose zu schaffen und öffnete den Strick der diese vor zu hielt, nun kam ich endlich an Ihre Fotze ran und streichelt langsam Ihre Oberschenkel und arbeitet mich zu Ihren schönen aber nicht völlig rasierten Möse vor, mit dem Zeigefinger fuhr ich langsam über Ihren Kitzler und das verfehlte auch die Wirkung nicht, aber nicht so wie ich dachte… Sie schlug völlig verschlafen die Augen auf und protestierte sofort! Liebling ich werde doch gleich abgeholt und ich möchte das letzte Frühstück mit Dir schön lange genießen! Ich wollte aber kein schönes langes Frühstück ich wollte nur noch ficken… jetzt sofort und ohne zu fragen! Ich warf die Decken neben das Bett, zog Ihr die Hose nun ganz aus und bewunderte Ihre herrlichen langen und makellosen Beine, klar hatte Sie so einen blöden Schlüpfer an, doch griff Ihr unter den geilen Arsch und zog auch diesen runter und alles flog im hohen Bogen durch den Raum. Die Socken ließ ich Ihr an und auch das Oberteil hatte mir zu viele Knöpfe… Ich legte meine Kopf zwischen Ihre Schenkel und begann genüßlich Ihre Möse zu lecken. Sandra hatte die Augen zu und konnte so die Typen von gegenüber nicht sehen, ich wechselte die Position und leckte sie nun so das Sie meinen Schwanz greifen konnte, kniete also über Ihr, mit beiden Händen spreizte ich Ihre Beine ganz weit und dann zog ich mit 4 Fingern Ihre immer noch trockene Fotze auseinander und leckte Sie tief drin und schön über Ihren Kitzler! Sie lag nun so mit weit gespreizten Beinen direkt vor dem Fenster, so das die Typen alles schön sehen konnten! Ich nahm eine Hand von Ihr und legte Sie um mein hartes Glied und hoffte Sie wichst ihn etwas, was Sie dann auch langsam tat!!! Nach einer Weile hielt ich es nicht mehr aus und stieg von Ihr runter um Sie endlich zu ficken! Diesen Moment nutzte Sandra um nochmal zu protestieren, wir haben doch erst diese Woche gevögelt, kann ich Dir nicht nur schnell einen runter holen?
ich dachte nur diese Weib spinnt wohl, jetzt wird ordentlich gefickt und selbst wenn die Fotze noch trocken ist will ich jetzt da rein…
Ich setzte meine Schwanz zwischen Ihren Beinen an und drückte ihn ganz langsam in die warme Spalte, erst meine dicke Eichel und dann langsam bis zum Anschlag, herrlich! Langsam fing ich mich an in Ihr zu bewegen, ich drückte mit meinen Händen Ihre beiden Arme aufs Bett und so konnte Sie nicht weg und ich wurde immer schneller! Plötzlich klingelte Ihr Handy, welches immer am Bett lag im Falle was mit Ihrer Mutti ist. Das ist bestimmt Mutti sagte Sie und bat mich Ihr das Handy zu geben, ich versuchte das Teil von Nachttisch zu angeln und sah aufs Display, ne das ist ist nicht Deine Mutti sagte ich nur und gab Ihr das Handy. Sie ging ran und guckte komisch und raunte mir zu, es sei Ihr Kollege, na Klasse dachte ich was will der der gerade jetzt? Sie sprach mit ihm wärendessen ich Sie einfach weiter fickte, ich fand das so geil und in meinen Schwanz schoss gleich nachmal schön was ein und er wurde gleich noch härter, meine Eier klatschten nur so an Ihren Hintern und man hörte das natürlich auch, immer wieder rammelte ich meinen Schwanz in Ihre Fotze welche jetzt doch etwas feucht geworden war, Sie mußte nach Luft schnappen und versuchte aber trotzdem mit Ihrem Kollegen zu reden. Dann gab Sie mir das Handy wieder ich sollte es wieder weglegen, ich sah kurz aufs Display und sah Sie hatte nicht aufgelegt… ich tat es auch nicht und hoffte Ihr Kollege konnte alles hören und blieb dran! Ein parrmal stieß ich meinen Schwanz noch fest in Sie rein und dann wollte ich Sie aber seit langen wieder mal von hinten durchficken! Ich sagte komm knie dich jetzt mal an die Bettkante, da kann ich mich hinter Dich stellen und Deinen herrlichen Hintern beim ficken sehen!!! Sie sagte werd endlich fertig ich hab noch viel zu tun! war mir egal ich drehte Sie rum und steckte meinen Schwanz von hinten in Sie rein griff mit beiden Händen Ihren Traumarsch und rammelte los, herrlich wenn ich sehe wie mein mit Fotzensaft vollgeschmiertes Teil rein und raus gleitet! Ab und zu ziehe ich Ihn ganz raus und sehe die schön geweitete Fotze von Sandra, dann bis zum Anschlag wieder rein und genießen! Ich schaue zur Seite und kann im den Spiegeln unserer Schlafzimmerschrankwand Ihre schönen Brüste bei jedem Stoss hin und her wackeln sehen! aber nicht nur ich kann das sehen… und einen Mithörer gibt es auch noch!!! Mein Becken klatscht immer wieder an Ihren geile Arsch, bald werde ich immer schneller und halte es nicht mehr aus, ich muß jetzt meine ganze Ladung in Sie reinspritzen und pumpe mehrer Schübe von meinen warmen Saft in Ihre schön durchgefickte enge Fotze! Bleibe noch eine Weile in Ihr drin und ziehe meinen Schwanz dann mit einem Ruck aus ihr heraus, Sie will sich gleich hinlegen, aber ich halte Ihren Weltarsch fest und warte bis mein Saft rausgelaufen kommt und aufs Bett tropft! Es wird ein ziemlich großer Fleck…

Sie steht dann sofort auf geht ins Bad unter die Dusche, ich drücke, als Sie raus, war erstmal auf die rote Taste am Handy…
Dann gehe ich nackt wie ich bin, ans Fenster und mache die Jalousie ganz hoch und sehe wie die 3 Kerle ins Zimmer zurückgehen und bestimmt zufrieden waren, vielleicht haben Sie sich beim Zusehen einen runter geholt, würde ich toll finden! Gelohnt hat es sich ja auf alle Fälle, bei dem Gedanken 3 Kerle haben meiner verklemmten Maus beim Sex zugesehen und einer Ihrer Kollegen am Handy zugehört, macht mich gleich wieder ganz geil und in meine Schwanz schießt schon wieder das Blut ein …

Der Kollege rief dann übrigens nochmal an, es wird etwas später, Ihm sei noch was dazwischen gekommen… naja, er hätte bestimmt viel gegeben nicht nur mithören zu können!

Um 10 kamen dann die Kollegen und holten Sandra ab, ich ging mit runter und wollte mir die 4 natürlich mal ansehen und konnte meine Süße verstehen, es sind wirklich alles ziemlich unsympatische Typen! Richard Ende fünzig, gross mit riesene Händen, Jens und Frank so um die Vierzig und machten den Eindruck, das Sie nichts anbrennen lassen und als letzes der kleine Wolfgang mit einem dicken Bauch, schwieligen kurzen Fingern und fast Glatze!
Ich gab Ihr eine kurzen Kuss und sagte wir telefonieren jeden Abend und viel Erfolg auf der Messe, dann war Sie weg….

Was auf der Messe so alles abging oder auch nicht, gibt im Teil 3 wenn Ihr wollt….

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Gruppen Hardcore

Der erste Eindruck

Er drückte etwas Zahnpaste auf die Zahnbürste und sah in den Spiegel. Er wusste nicht so recht was er von sich selbst halten sollte. Hatte er gestern wirklich seine vielleicht größte Chance,, eine Eins“ flach zu legen, sausen lassen? Bei dem Gedanken musste er in sich hinein lachen. Er war jetzt 28 und dachte immer noch in dem Benotungssystem das sie als 12 jährige aufgestellt hatten. Er würde zwar in der Öffentlichkeit nie laut darüber reden, aber insgeheim werden alle Frauen die er irgendwo sah, sofort von seinem Gehirn in eine 1- 10 Skala eingeteilt. Sein bester Freund in der Schule, der die Benotung damals Eingeführt hatte, war in ihrer Jugend ein echter Aufreißer. Er selbst dagegen konnte nie so richtig das Selbstvertrauen aufbringen um seinen Charme und seinen Humor in Gegenwart von fremden Frauen so richtig freien Lauf zu lassen. Seine Gedanken gingen aber sofort wieder zum gestrigen Abend zurück.

„Du dumme Nuss!“ fluchte er lautstark, noch bevor er sich umdrehte und sah wer ihm da von hinten etwas über die Hose geschüttet hatte. Als er dann in ein wunderschönes aber sehr erschrockenes Gesicht mit schwarzen langen Haaren blickte, verfluchte er sich innerlich sofort das er so lautstark reagiert hatte. Sie sah ihn verdattert und Entschuldigend zu gleich an.

Sie…. hm? Wie hieß sie noch mal? Bin ich denn wirklich schon so blöd? Hab ich das alles nur geträumt? Nöö… oder? Ach ja, ich glaub Sandra heißt sie.

Da es in der Disco auch am Oldie Abend sehr laut war konnte er ihre ersten Worte kaum verstehen. Er sah sie fragend an und sie kapierte sofort das er nichts verstanden hatte. Sie trat ganz nah an ihn heran und drückte ihre Brüste fest in seinen Rücken. Mit der Hand zog sie seine Schulter leicht zurück und sagte ihm ins Ohr: „Entschuldige bitte. Das war keine Absicht“
Obwohl er sie deutlich verstanden hatte, reagierte er gar nicht auf ihre Worte. Er spürte nur ihre Brüste an seinem Körper und alles andere verschwand im Nebel für ein paar Sekunden. „Wow“ explodierten seine Gedanken in seinem Gehirn.
„Schön… riecht fantastisch…Traumkörper….“ Er konnte seinen Gedanken gar nicht ordnen. Er zwang sich ihr in die Augen zu sehen. An ihrem fragendem Blick merkte er das sie wohl schon einige Sekunden auf einen Reaktion von ihm wartete. Er wollte schnell einen lässigen Spruch los werden. Natürlich viel ihm in der Situation wie immer nichts ein. „Kein Problem“ stammelte er dann schließlich und war gleich auf sich selbst sauer weil er schon wieder wie ein Trottel stammelte wenn eine Frau dabei war die er nicht kannte. Sie schien das aber nicht zu bemerken, da sie jetzt plötzlich ein Grinsen auf den Lippen hatte. „Süßer Fleck auf deinem Arsch“ schrie sie damit er sie auch sicher verstand.
Sie sieht auf meinen Arsch, dachte er sich. Und überhaupt sie sagt“Arsch“. Welche Frau sagt schon dieses Wort.
Sie ging ein paar Schritte weg und lehnte an die Bar. Er sah ihr nach und sein Blick blieb an ihrem echt fantastischem „Arsch“ hängen. Nach wenigen Augenblicken wanderte sein Blick weiter nach oben und plötzlich sah er das sie ihn beobachtete. Sie grinste übers ganze Gesicht und streckte sogleich ihren Hintern noch etwas mehr in seinen Richtung und ließ ihre Hüften ganz langsam eine wenig hin und her schwingen. Er drehte sich kurz Richtung Tanzfläche um und tat so als würde ihn ihr Arsch nicht im geringsten interessieren. Kaum eine Minute später steht sie wieder neben ihm und hält ihm eine Flasche Bier vors Gesicht. Er greift sofort zu und versucht seinen Blick nicht von ihren Augen zu lassen.
„Ich heiße Andreas, Andreas, Andreas, Andreas, komm frag mich schon wie ich heiße. Du musst mich fragen.Man was für eine Frau. Sie entschuldigt sich mit einem Bier und sieht so gut aus. Ich pack´s einfach nicht. Oh man komm schon frag mich.
„Wie heißt du denn?“ schrie sie ihm entgegen.
Er grinste kurz. „Andreas“ sagte er und fühlte plötzlich das ihn seine Scheu vor schönen Frauen verließ. „ Und du?“ „Sandra, aber alle sagen Sandy zu mir. Und das das gleich von Anfang an klar ist. Ich will heute nur Sex. Guten Sex aber keine Beziehungsscheiße.“ Sein Schwanz wurde so schnell steif das es schmerzte. Er sah auf die Beule in seiner Hose und Sandy folgte seinem Blick. Ihre Blicke trafen sich und sie fing lauthals zu lachen an.
„Oh man“, dachte sich Andreas, „das kann was werden.“

Drei Stunden später holte er das sechste mal zwei Bier. Sandy war inzwischen schon ziemlich betrunken und er selbst konnte auch nicht mehr so einfach gerade aus gehen wie er wollte.Als sie einige Zeit später vom “frisch´´ machen zurück kam, stolperte sie ihm in die Arme und er wusste das er sie nach hause bringen musste ohne diese Gelegenheit schamlos auszunutzen, denn sie umwehte ein Geruch von Kotze. Er holte seine Handy raus, rief ein Taxi und packte Sandra unter den Armen. Sie schaffte gerade es noch ihm ihre Adresse zu sagen bevor sie im Taxi sofort einschlief. In ihre
Wohnung angekommen brachte er sie ins Bett, stellte einen Kübel,den er neben dem Wc gefunden hatte, griffbereit daneben und schrieb auf einen Zettel seinen Namen und Handynummer. Den legte er auf den Küchentisch und verließ die Wohnung ein bisschen böse auf Sandy. Obwohl der Abend mit Sandra sehr schön wahr hatte er sich schon sehr auf noch etwas mehr gefreut. „Hoffentlich seh ich dich noch mal“ sagte er laut und lief runter zum Taxi das auf ihn wartete.

Nach dem Zähne putzen rasierte er sich noch. Gesicht und Achsel rasierte er immer.
Nach kurzer Überlegung viel ihm ein das es auch schon ein paar Tage her war das er seinen Schwanz und Eier rasiert hatte. Wer weiß was passiert, dachte er sich und legte los. Kurze Zeit Später hörte er sein Handy am Glastisch in der Küche vibrieren,
„Oh man Mama ich weiß ich bin zu spät aber ich komm gleich.“
Aber die Hoffnung ,das es vielleicht doch Sandra sein könnte, ließ ihn doch zum Handy laufen. Mit den Händen voller Rasierschaum drückte er die Tastensperre weg und sah die Sms auf die er irgendwie gehofft hatte.

Heute 21.00 Uhr, Treffpunkt wie gestern, und heute
werden wir richtig zur Sache gehen

Es war bereits 21.15Uhr. Andreas trank bereits sein zweites Bier. Inzwischen hatte er wahrscheinlich schon hundert mal auf sein Handy geschaut. Keine Nachricht von Sandy seit sieben Stunden. Natürlich war er schon um 20.30Uhr in der Disco aufgetaucht. Wie üblich war vor 22.00Uhr nicht viel los. Nach der dritten Flasche las er auf dem Handydisplay: 21.55Uhr. „Jetzt pfeiff ich drauf“ sagte er leise und packte seine Zigaretten ein.

Sandy gab ihren Mantel gerade beim Eingang ab als Andreas gerade nach draußen stürmte. Er war so wütend das er sie gar nicht erkannte. „Hi“ sagte sie und sah ihm nach. Andreas wusste gar nicht genau ob er mit dem Hi gemeint war, aber drehte sich trotzdem um. Ihm blieb sofort die Luft weg als er die Frau erblickte die ihn angesprochen hatte.
Schwarze lange Haare, grüne leuchtende und ganz dunkel geschminkte Augen, ein verdammt enges schwarzes Minikleid das bereits ein paar cm nach den Pobacken endete und schwarze Stiefel mit Absätzen die mindestens 10cm lang waren, ihre Brüste sahen mindestens doppelt so groß aus wie am Vortag und vielen fast von alleine aus dem Ausschnitt.

Sie kam sofort auf ihn zu, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und hauchte ihm ins Ohr: „ Hi Süßer“. Sandy nahm ihn an der Hand und zog ihn Richtung Bar.
Seine Wut war sofort vergessen und er konnte bis zur Bar seinen Blick nicht von ihrem Hintern lassen. Dort angekommen bestellte sie zwei Cola Bacardi. Sandra sah Andreas tief in die Augen und sagte: „Danke für´s zuhören gestern. Danke für´s nach hause bringen und für den Kübel.“ Sie mussten beide grinsen. „Danke das du mich nicht rumkriegen wolltest als ich voll besoffen war. Danke das du dich gestern die ganze Nacht um mich gekümmert hast. Heute versuche ich dir das zurückzugeben.“

Sie zog ihn in die hinterste Ecke an der Bar. Die Kellnerin brachte ihnen die Gläser.
Obwohl Sandra bestellt hatte zückte Andreas sofort die Brieftasche um zu bezahlen.
Bevor er noch den Zehner herausgeholt hatte, fühlte er Sandy´s Hand in seinem Schritt. Sie öffnete seine Hose in null koma nix. Er zuckte kurz zusammen, hatte sich aber gleich wieder im Griff damit die Kellnerin nichts merkte. Er sah Sandy kurz an. Sie wirkte kaum überrascht das er keine Unterwäsche trug. Doch als sie sanft anfing seine Eier zu kneten sagte sie laut und deutlich: Ah du bist rasiert, das hab ich am liebsten.“ Andreas blickte zu der verdutzt dreinschauenden Kellnerin. Es war sonst keiner in der nähe der es gehört haben könnte, aber sie hatte es gehört und fing langsam auch zu kapieren was Sandy gemeint hatte. Sie legte ein breites Grinsen
auf und zupfte ganz verlegen an ihrer unter ihren Brüsten zusammen gebundenen Bluse herum. Erst jetzt sah Andreas wie groß ihre Brüste waren. Vor allem war sie sehr dünn und dadurch wirkten sie sehr unnatürlich. Doch jetzt konnte er gerade nicht von ihnen wegsehen. Das schien die Kellnerin gar nicht zu stören, denn sie zupfte so lange an ihrer Bluse herum bis Andreas sogar eine Brustwarze zu sehen bekam. Sein Schwanz der sowieso schon hart war schien plötzlich förmlich zerplatzen zu wollen. Sandy sah die hinter der Bar stehenden Kellnerin an, lachte kurz und hauchte Andreas ins Ohr:
„Oh ich glaub sie ist geil und will mit dir ficken.“
„Denkst du?“ gluckste er zurück. Sandy holte nun seinen Schwanz aus der Hose und fing an ihn zu wichsen. Er schaute sich um aber es war keiner in der nähe der etwas bemerken könnte.
„Wie heißt du?“ fragte Sandy an die Kellnerin gewandt. „Tina“ kam es fast unhörbar aus ihrem Mund. „Nun dann Tina, würdest du unserem Jungen hier mal deine schönen großen Titten zeigen?“ Sie überlegte kurz, nickte dann und sah sich um. Sie drehte sich dann in die Richtung der Ecke wo die beiden standen damit sie keiner sehen konnte. Sandy fing an Andreas Schwanz immer schneller zu bearbeiten. Sie drückte so fest zusammen das es schon schmerzte.
Tina hatte indessen ihre rechte Brust ausgepackt und knetete sie mit einer Hand. Andreas konnte nicht weg sehen. Er beobachtete wie sie an ihrer Brustwarze zog. Sie hatte wirklich geile große Titten mit einer relativ kleinen Brustmutter was Andreas sehr geil fand, da es sehr selten war bei so großen Titten. Kaum hatte er den Gedanken fertig gedacht krümmte er sich und spritzte richtig heftig ab. Sandy wichste seinen Schwanz noch ein paar Sekunden weiter und packte ihn dann wieder in die Hose ein. Sie leckte sich mit einem Grinsen ein paar Tropfen Sperma von ihrer Hand ab und beobachtete Tina. Die grinste auch wie wenn sie selber gekommen wäre und packte wieder alles ein was Andreas so fasziniert hatte. Sandy hielt Tina die Hand hin und sagte:“ Willst du mal kosten?“ „Noch nicht“ sagte sie. „Der Abend ist ja noch jung.“ Andreas nahm wieder die Geldbörse in die Hand die er auf die Bar gelegt hatte und wollte bezahlen.
„ Ach lass nur das geht auf meine Rechnung. Du kannst später bezahlen.“
Er sah Tina, die lachend davon eilte, nach und wandte sich dann wieder zu Sandy. Sie sah ihn ganz ernst an und sagte:“ Ich bin dir wohl nicht geil genug. Sind dir meine Titten zu klein, oder was? Brauchst du immer zwei Frauen?“ Er verlor ganz kurz die Fassung und wollte schon irgendeine Entschuldigung stammeln als die ernste Miene aus Sandy´s Gesicht verschwand und sie zu lachen begann. „ Schon gut, war nur ein Spass. Ich fand das genau so geil wie du was eben passiert ist.“ Andreas holte tief Luft und dachte sich: Oh mein Gott, bitte… bitte hoffentlich geht die Nacht nie zu Ende.

Sie unterhielten sich ein wenig über alles mögliche und nahmen noch ein paar Drinks zu sich. Andreas ging auf´s Wc und als er zurückkam sah er gerade noch wie Tina und Sandy ein paar Worte wechselten und Tina dann mit ein paar leeren Gläsern davon eilte. „ Gehn wir was essen“ sagte Sandy als er zurück bei ihr war. Er war zwar enttäuscht da er insgeheim hoffte mit beiden heute nach hause zu fahren und Sex zu haben, aber er wollte ihr dann doch nicht widersprechen.

Kaum hatten sie im Taxi hinten Platz genommen hatte Sandy schon wieder die Hand in seiner Hose. Innerhalb weniger Sekunden war sein Schwanz wieder hart.
„So schnell wieder steif?“ fragte sie grinsend. „Er hatte jetzt ja fast zwei Stunden Pause“ antwortete Andreas ganz cool. Der Taxifahrer wurde ganz unruhig und sah ununterbrochen in den Rückspiegel. Nach wenigen Minuten waren sie schon im Restaurant und Andreas packte sein bestes Stück wieder ein und bemühte sich beim hineingehen die Beule in seiner Hose zu verstecken.

Es waren nur mehr sehr wenige Gäste anwesend und Sandy suchte einen Tisch in einer Ecke des Saals aus. Andreas saß an der Mauer und schlürfte eine Suppe.
Sandy hatte keine Lust auf einen Vorspeise und sah ihm eine weile zu. „Hol deinen Schwanz raus. Ich will ihn mit meinen Füssen massieren.“ Er sah sie mit großen Augen an, tat dann aber doch was sie wollte. Sie massierte seinen Schwanz und seine Eier sehr gekonnt mit ihren Füssen. Er genoss seine Suppe, die jetzt doppelt so gut schmeckte wie vorher, bis zum letzten Tropfen.
„Jetzt bist du mal dran. Ich warte im Herren WC.“ Er sah ihr verdutzt nach glotzte ihr auf den Arsch der fast komplett zu sehen war da ihr Kleid seltsamerweise fast bis zur Hüfte hochgerutscht war.Es war deutlich zu erkennen das sie keine Unterwäsche trug. Er packte sein Ding schnell in die Hose und lief ihr hinterher. Er öffnete die Tür und da saß sie schon auf dem Waschbecken mit gespreizten Beinen. Sie war bis auf einen schmalen Streifen glatt rasiert und hatte außen liegende Schamlippen die schon sehr geschwollen und feucht aussahen.
„Schnell ich halts nicht mehr aus. Nur die Zunge ohne deine Finger.“ Mehr musste sie nicht sagen.Sie stöhnte sofort laut auf als seine Zunge ihren Kitzler berührte. Er saugte an ihm wie an einer Brustwarze und Sandy wurde immer lauter. Andreas hatte schon Angst das jemand kommen würde. Doch den Gedanken vergaß er gleich wieder als sie ihn an seinen Haaren zog das er kurz aufstöhnte vor schmerzen.
Nun nahm er ihre Schamlippen komplett in den Mund und sagte daran. Gleichzeitig drückte er seine Nase fest an ihren Kitzler. Schon nach wenigen Sekunden schrie sie laut auf und ihr Körper wand sich und zuckte unaufhörlich zusammen. Sandy drückte ihn von sich weg und sagte:“ So Süßer jetzt gehen wir erst mal essen. Als sie wieder am Tisch ankamen wurde gerade die Hauptspeise serviert. Sie küsste ihn auf die Wange und flüsterte:“ Iss ordentlich. Du wirst noch viel Kraft brauchen heute Nacht.“

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Hardcore

Meine erste Sexgeschichte

Folgende Kurzgeschichte habe ich mal für eine Freundin verfasst, ich dachte ich veröffentliche sie mal, Kritik, verbesserungsvorschläge etc. sind gern gesehen 🙂

Du liegt’s nackt auf dem Bett und machst es dir, spielst dir am Kitzler herum und hast den Kopf in den Nacken geworfen und die Augen zu, weil du es so am genießen bist. Als ich leise in dein Zimmer komme, die Tür ganz leise schließe und zum Bett herantrete, als ich mein erstes Knie aufs Bett auflege und mich langsam zu deiner Fotze vorbeuge, deine Hand leicht zur Seite lege und dich anfange zu lecken, du realisiert was passiert und schaust kurz nach unten, als du mich dabei siehst und gleich wieder deinen Kopf ins Kissen wirfst.
Während ich mit meiner Zunge an deinem Kitzler rumspiele, ramme ich dir den 1. Finger in deine warme nasse Fotze, erst langsam und dann immer schneller und tiefer.
Während dessen nehme ich die zweite Hand um einen deiner Nippel zu zwirbeln… bis ich plötzlich mit allem aufhöre.. zu dir hoch komme dich ganz sanft und dennoch leidenschaftlich küsse und dann herunter zu deinen Titten gehe und einen Nippel zwirbel und an dem anderen leicht mit meiner Zunge umkreise und dann an ihm sauge… Woraufhin ich dann langsam aufstehe und dich erst einmal so geil liegen lasse um meine Klamotten ausziehen, ganz langsam, so als hätte ich alle Zeit der Welt zieh ich mich komplett aus um mich dann neben dir aufs Bett zu legen. Eine Hand lege ich dann an deinen Hals, um deinen Kopf zu mir zu ziehen, weshalb du dich gezwungener Maßen auf die Seite legen musst und mit der anderen Hand gleite ich sanft zwischen deine Beine.
Während wir uns immer leidenschaftlicher und wilder küssen massieren ich mit der Hand zwischen deinen Beinen ganz leicht deinen Kitzler und meine 2. Hand vom Hals deine Seite herunter gleitet und dich langsam und gefühlvoll krault.
Bis ich dich schließlich langsam auf den Rücken drehe und mich über deine Titten knie und dir voller Geilheit dabei zuschaue wie du meinen schon steifen Schwanz bläst und mit deiner Zunge an ihm herumspielst. Nach einer Zeit stehe ich kurz auf um mich zwischen deine gespreizten Beine zu knien und dann mit meinen steifen Schwanz an deiner nassen Fotze und deinem Kitzler herumspiele bis ich ihn schließlich ganz langsam in deine Fotze stecke ihn aber da drauf auch direkt wieder herausziehe um weiter mit ihm an deinem Kitzler herumzuspielen währenddessen wird dein Stöhnen immer lauter und du spielst mit einer Hand an einem deiner geilen Nippel herum.
Ganz langsam lasse ich meine Eichel wieder in deine Fotze gleiten und streiche mit jeder Hand die Innenseite deiner Oberschenkel, du bewegst dein Becken auf und ab um mir zu signalisieren das ich dich ficken soll. Bis ich ihn dir schließlich bis zum Anschlag in deine enge Fotze ramme und du vor Geilheit und Schmerz aufschreist und mir deine Fingernägel in die Oberarme rammst.
So ficke ich dich eine Weile, bis ich dich umdrehe um dich von hinten zu nehmen. Während ich dich von hinten nehme fasse ich mit einer Hand um dein Becken um gleichzeitig an deinem Kitzler herumzuspielen, mit der anderen Hand streiche ich erst ganz langsam deinen Rücken entlang und wandere dann herunter zu deinen Titten um einen deiner Nippel zu zwirbeln.
Dann fasse ich mit beiden Händen an deine Titten um dich, während ich dich immer heftiger ficke, heraufzuziehen um dir leicht in den Nacken zu beißen. Du stöhnst vor lauter Geilheit auf und krallst mir deine Fingernägel in meine Hände die an deinen Titten sind.
Dann lege ich mich hin und ziehe dich auf mich damit du mich reiten kannst. Während du mich reitest zwirbel ich mit meinen Händen an beiden deiner Nippel worauf du du dich mit deinen Fingernägel in meine Oberschenkel krallst.
Du wirst immer schneller und schneller bis ich dich zu mir nach unten ziehe um dich zu küssen und dann anfange dir meinen Steifen Schwanz immer wieder ganz tief in deine Fotze zu rammen.
Nach einer Weile drehe ich dich wieder auf den Rücken um dich so weiter zu ficken, mit der Zeit werde ich immer schneller und die Stöße härter. Der Schmerz durch die ganzen Kratzer deiner Fingernägel auf meinem Rücken turnen mich nur noch mehr an, worauf ich dich nur noch heftiger ficke und dir meinen Schwanz immer tiefer in deine nasse Fotze ramme.
Zwischenzeitlich fange ich nebenbei an mit meiner Zunge erst an den einen und dann an dem anderen Nippel herumzuspielen und dann abwechselnd an ihnen zu saugen und leicht an ihnen zu knabbern. Was du mit lauten Aufstöhnen und deinen Fingernägel in der Haut auf meinem Rücken quittierst.

Da ich mit der Weile immer schneller geworden bin, merkt man deutlich das sich bei dir und bei mir ein Orgasmus anbahnt und kurz bevor du ihn hast, ramme ich dir meinen Schwanz bis zum Anschlag in deine Fotze worauf du kurz aufschreist und wir gleichzeitig einen heftigen Orgasmus haben und laut Aufstöhnen.

Daraufhin sinken wir nebeneinander ins Bett überwältigt von diesem heftigen Orgasmus. Du kuschelst dich an mich und so schlafen wir dann ein bis wir am nächsten Morgen aufwachen… 😉

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Erstes Mal Gruppen

Meine Frau und wie sie das erste mal fremdgefickt

Die Vorstellung dass ich meine Frau anderen Männern anbiete und sie damit zur Hure mache geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich habe ihr schon mehrmals den Vorschlag gemacht das wir es ausprobieren, aber sie will einfach noch nicht zustimmen, sie hat einfach noch bedenken.
Es musste doch eine Möglichkeit geben das sie einwilligte und so kam ich auf folgenden Plan.
Es stand der nächste Kurzurlaub wieder an und wir beschlossen nicht weit wegzufahren, ich sollte mich mal umschauen ob ich in der nähe ein Ferienhaus mieten könnte.
Also mietete ich uns ein Ferienhaus in der nähe von Bremen denn ich wollte ja meinen Plan umsetzen und sie zur Hure machen.

Ich hatte über einen chatt ja auch schon jemanden kennengelernt der mit mir den Plan umsetzen wollte, zur Unterstützung wollte er auch seinen 30 jährigen Kumpel mitbringen.
Wir stimmten den Plan ab wie es passieren sollte. Ich wollte übers Wochenende in besagtes Ferienhaus fahren und sie sollten uns beim Sex überraschen, einfach in das Ferienhaus platzen
und mal sehen was passiert. Wir verblieben das ich sie SMS benachrichtige wann es losgeht.

Nun war ich bis aufs äußerste gespannt was am diesem Wochenende wohl abgeht und ob sie zur Hure gemacht wird, ich konnte es kaum erwarten das unser Kurzurlaub endlich anfängt.

An besagten Wachende fuhren wir nach dem Frühstück nun zu diesem Ferienhaus und kamen dort gegen Mittag an, ein sehr abgelegenes Ferienhaus aber schön und für das was ich vorhatte einfach nur perfekt. Meine Frau meinte das ist aber sehr abgelegen hier muss man ja Angst haben überfallen zu werden. Wir machten es im Ferienhaus gemütlich ich zündete uns den Kamin an der eine wollige Wärme ausstrahlte.

Ich hatte dem Fremden aus dem Internet eine SMS geschickt damit er wusste dass wir angekommen sind. Ich wusste nur dass sie ca. eine halbe Stunde brauchen bis sie da sind.

Es war früher Abend als das kleine Luder nur in Slip und BH zu mir auf das Sofa vor den Kamin kam und meinte nun es ist so heiß und wir sollten jetzt unseren Kurzurlaub beginnen.
Oh war sie heiß und ich schon extrem gespannt was heute wohl noch abgeht.
Jetzt küssten wir uns und ich knetete ihre geilen Brüste und ich dachte soll oder soll ich jetzt ne SMS schicken, ich war mir nicht mehr sicher was würde passieren macht sie mit.
Langsam löste ich mich aus ihren Umarmungen man war sie heiß ich ging ins Bad.
Nun hatte ich das Handy in der Hand soll ich oder soll ich nicht mir kamen Zweifel ob ich die SMS schicken soll. Was würde passieren halten sie sich an den Plan oder würden sie gar nicht kommen. Ich hörte sie rufen ob ich noch lange brauch ich wusste nicht was ich machen soll,
es hämmerte in meinem Schädel vor Aufregung ich drückte und die SMS ging raus. Jetzt hatte ich eine halbe Stunde bevor was passieren würde.

Ich ging wieder ins Wohnzimmer sie lag auf der riesigen von ihr ausgeklappten Spielwiese nur noch im Slip. In meiner Hose war schon ein unglaubliches Feuer als ich sie so sah und wieder kamen mir Zweifel, kann ich es noch stoppen was soll ich tun, viele Dinge schossen mir durch den Kopf sollte ich die Tür verschließen, aber ich wusste ja auch nichts über die beiden wie sie drauf waren. Aber der Anblick von ihr war so geil das ich es einfach verdrängte und ich ging zu ihr wir Küssten uns und sie öffnete mir nun meine Hose und lies ihn frei. Sofort nahm sie ihn in den Mud und verwöhnte ihn, oh war das geil. Nach einer weile sagte ich zu ihr mein Schatz ich möchte dir die Handschellen anlegen damit ich dich verwöhnen kann und du mir ausgeliefert bist. Sie ließ sich ihre Hände fesseln und legte sich wieder auf die Spielwiese und ich zog mich jetzt auch aus und wollte zu ihr gehen als die Tür aufflog und zwei Kerle in Zimmer stürzten. Zwei riesige Kerle und beide trugen eine Maske ich war total schockiert was läuft hier schoss es mir jetzt in den Kopf so war es nicht geplant.
Bevor wir überhaupt reagieren konnten hatte mich der eine schon zu Boden gerissen und der andere hielt meine Frau fest und presste seine Hand auf ihren Mund damit sie nicht schreien kann.
Mir schoss es in den Kopf waren das die beiden aus dem Internet oder wurden wir jetzt wirklich überfallen ich wusste es nicht was sollte ich jetzt machen.
Ich war Wütend und wollte mich wehren aber ich hatte null Change gegen diesen Kerl er merkte es und drückte mich noch fester zu Boden und raunte mir zu bleib liegen sonst mache ich dich kalt. Jetzt hatte ich um uns beide Angst was läuft nur hier das wollte ich alles nicht.
Um die Situation nicht eskalieren zu lassen dachte ich nur bleib ruhig da drehte mir der Kerl die Arme auf den Rücken und legte mir nun auch Handschellen an und riss mich vom Boden und platzierte mich in den Sessel und raunte mir leise zu mach dir keine Sorgen wir sind es.
Mir schossen tausend Dinge durch den Kopf konnte ich es noch abbrechen aber wir hatten nichts ausgemacht und sagen wollte ich auch nichts. Jetzt konnte ich auch nichts mehr sagen denn er klebte mir meinen Mund Klebeband zu und fesselte meine Füße an die Sesselbeine.
Ich war total schockiert was hier abgeht der andere Kerl kniete über meine Frau und hielt ihr immer noch dem Mund zu und mit der anderen Hand griff er nach ihren Titten.
Jetzt meinte der eine wenn du weiter Schreist und nicht still hältst schlage ich deinen Kerl Krankenhausreif. Sie gab ihre Gegenwehr auf denn sie hatte Angst um mich das die Kerle ihre Androhung in die tat umsetzen. Der Kerl der sie die gesamte zeit festgehalten hatte sagte jetzt zu ihr los du Schlampe du wirst mir jetzt einen blasen.
Kaum hatte er das gesagt holte er seinen Schwanz raus der schlaf runter hing man schon im schlaffen zustand ein riesiger Prügel. Derb befahl er ihr sie soll ihn jetzt in ihre Maulvotze nehmen. Jetzt sah ich wie sie wieder willig diesen Schwanz in dem Mund nahm oh was hatte ich getan aber irgendwie fand ich es auch aufregend. Der neben mir stand meinte nur schau hin wir werden jetzt deine Frau zu unserer Hure machen und du wirst dir das genau ansehen.
So sollte es aber nicht abgehen wir wollten sie doch gemeinsam zum fremdficken überreden.

Ich beobachtete nun das treiben denn den Schwanz den sie im Mund hatte wurde immer größer und der andre zog sich auch nun aus und ich saß nun auch nackt hier im Sessel.
Der zweite ging nun auch zu ihr rüber was würde nur geschehen er packte sie derb an ihre Bein und zog sie zu sich runter dabei sprang vom anderen Kerl der Schwanz aus ihrem Mund der zu einem Riesenschwanz angeschwollen war. Er riss ihr ohne was zu sagen den Slip runter und drückte ihr mit Gewalt die Beine auseinander so dass sie ihre blank rasierte Muschi sehen konnten und Rammte ihr seine Finger in die Votze und meint die ist schon nass die braucht es. Man der hatte ja noch einen größeren Schwanz der jetzt wie eine eins stand gute 25 cm und mildestes 6 cm Durchmesser. Mir ging es durch den Kopf die zerreißen sie wenn sie sie ficken wollen.
Nun bearbeiteten die Kerle meine Frau der eine Rammte ihr seinen Schwanz immer tiefe in ihre Maulvotze und der andere machte sich an ihrer Fickritze zu schaffen. Leises wimmern versetzt mit Stöhnen hörte ich nur von ihr würde es ihr gefallen denn jetzt wird sie mit Gewalt genommen ohne das ich was machen kann. Jetzt meinte der jenige der die Finger in ihre Votze hat die Schlampe soll ihn jetzt einen blasen. Die Kerle tauschten ihre Plätze und jetzt rammte der zweite seinen Schwanz in meine Frau sie hatte Problem dem Monsterschwanz in ihrem Mund unterzubringen aber er drückte ihren Kopf ohne Rücksicht auf seinen Schwanz
der jetzt tief in ihrer Kehle eindrang.
Der zweite sagte jetzt werde ich sie ficken und du kannst zuschauen ich konnte nicht machen und war zum ungewolten Zuschauer geworden. Wieder riss er ihr die Beine auseinander die da sie versuchte sich dem fick zu entziehen. unscheniert griff er ihr zwischen die Beine was wollte er sie jetzt ohne Kondom ficken schoss es mir in den Kopf wir hatten doch gesagt nur mit Kondom. Der andere sagte willst du sie ohne Kondom ficken dabei lachte der zweite und meinte nur das Fickfleisch bekommt meine Schwanz blank und grinste mich an. Jetzt griff er sich ihre Beine und drückte sie nach oben und sagte: der andere soll sie festhalten sie schrie auf und schrie er soll ein Kondom nehmen, sie versuchte sich zu wehren was aber von den beiden unterbunden wurde und Schrein half auch nicht weil uns hie eh keiner hört.
Es dauerte einen Moment bis sie sie in die Position gebracht hatten um sie nun das erste mal fremdzuficken nun setze er seine große ungeschützte Eichel an die an die Votze meiner Frau sie werte sich noch immer aber ohne Erfolg. Mit ungeheurerer Macht drang er nun in sie ein sie schrie auf den er rammte ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag rein ich dachte es zerreißt sie. Mit heftigen Stößen fickte er jetzt meine Frau und machte sie zu seiner Hure er fickte sie wie ein besessener, trieb ihr seinen großen Prügel bis zum Anschlag in sie rein das ich das klatschen seiner Eier hören konnte. Der andere grölte nur schau dir die Votze an wie mein Kumpel sie hemmungslos fickt so braucht sie es. Er drang so tief in sie ein dass er mit seinem Schwanz schon in der Gebärmutter ist. Es hatte den Anschein als währen jetzt auch die Gegenwehr und die letzten Hemmungen meiner Frau gefallen den aus ihrem Mund kam nur noch Stöhnen und spitze schreie. Und ich sah dass sie von allein den Schwanz wieder sich in den Mund schob. Das bemerkte der andere und meinte nur der Hure gefällt es was wir mit ihr machen. Dadurch wurde der Typ der sie im Moment fickte noch geiler und fickte sie wohl noch tiefer nach etliche Stößen konnte er es wohl nicht mehr unterdrücken und kam mit ungeheueren Stöhne und spritzte nun seine gesamte Samen in meine zur Ehehure gemachten Frau. Er ließ von ihr ab und zog seinen Schwanz aus sie sofort strömte jetzt auch sein Samen aus ihre weit geöffneten Votze und er sagte sie soll ihn sauberlecken.
Die beiden tauschte die Plätze sie nahm gierig den Schwanz in ihre Maulvotze und leckte ihn sauber jetzt positionierte sich der zweite um sie jetzt auch in ihre Fickspalte zu ficken und meinte nur zu mir ich werde sie jetzt auch ohne Gummi ficken und sie vollpumpen.
Ich dachte von meiner Frau kommt auch noch was wegen riesen Schwanz und ohne Gummi aber sie lies ihn ohne Gegenwehr seinen riesen Schwanz an ihre vollgewichste Votze ansetzen. Ich dachte nur das Ding passt nicht in ihre Ehevotze machte mich aber extrem geil jetzt gleich zu sehen wie dieser Kerl meine Frau nimmt und sie hemmungslos ficken würde.
Langsam cm um cm versenkte er seinen Schwanz in meiner Frau wieder nur Stöhnen und spitze schreie es gefiel ihr fremdgefickt zu werden und mich hilflos zu sehen.
Er drang immer tiefer in sie ein ihr Stöhnen wurde immer lauter und ich hörte wie sie sagte fick mich härter das ließ er sich nicht zweimal sagen und fickte sie jetzt hemmungslos.
Der zweite packte ihre Beine und zog sie so weit nach hinten das der andere tief in ihre Votze stoßen konnte. Mir erschien es wie eine Ewigkeit das er meine Frau fickte und auch zu seiner Hure machte aber er keuchte immer schwererer und ich wusste jetzt wird auch er seinen Samen tief in ihre Gebärmutter spritzen. Wenige Augenblicke vergingen und beide kamen mit lautem Gestöhne zu Orgasmus sowohl meine Frau die zur Hure gemacht wurde und er.

Nun zog auch er seinen riesen Schwanz aus meiner seiner Hure und wieder lief der Samen sofort raus ich dachte nur potente Kerle was würde noch passieren.

Aber das gesehene und das ich jetzt wusste das sie ihre Hure ist machte mich nur extrem geil auch mein Schwanz stand und ich dachte ich spritze jetzt gleich ab. Nun hatten die beiden wohl erbarmen und befahlen ihr sie soll mir einen blasen. Sie stand ohne zögern auf und kam zu mir mit einem Lächeln im Gesicht und nahm ihn sofort in den Mund es hatte ihr anscheinend gefallen mein Herz schlug wie verrückt. Ich sah wie das Sperma von den anderen beiden aus ihrer Votze an den Beinen runterlief.
Ich spürte ihr extremes verlangen als sie ihre Maulvotze über meinen Schwanz stülpte die anderen schauten nur zu und sagten verwöhne ihn was sie auch tat.
Einen kurzen Augenblick später stand der sie als erstes gefickt hatte hinter ihr mit seinem Schwanz und rahmte ihr nun von hinten seinen Schwanz wiederum in ihre Hurenvotze sie stöhnte nur wohlwollend auf es Gefiel ihr so hemmungslos gefickt zu werden, fast gleichzeitig kamen wir jetzt drei, sie schlugte mein Sperma sofort runter und er kam erneut in ihr. Sie sollte sich aufs Bett legen sagten die beiden sie nahmen ihr jetzt auch die Handfesseln ab, banden meine Beine los und sagten ich soll sie sauberlecken. Ich wollte aber nicht das Sperma der anderen aus ihr lecken aber sie ließen mir keine Wahl und drückten meinen Kopf auf ihre Votze ich fing an zu lecken und sie presste jetzt mit ihren Händen meinen Kopf in Ihren Schoß und sagte mir nun lecke mich sauber du wolltest es so. Ich leckte sie also sauber sie hatte ja recht. Aber sie wurde nun das ich sie mit der Zunge verwöhnte wieder scharf und sagte zu mir ich soll mich wieder in den Sessel setzen die anderen beiden sollen sie jetzt ficken ihr Wunsch wollte ich nachkommen und überließ diese Hure den anderen beiden die lachten nur und meinten sie werden sie schon bis zum ende ficken bis sie nicht mehr kann.

Jetzt legte sich der mit dem Riesenschwanz aufs Bett und sagte sie soll ihn reiten ohne lange zu zögern war sie auch schon über ihn und führte sich seinen riesen Schwanz wieder in ihre
geile feuchte Votze und ritt wie wild auf ihm und meinte nur zu dem anderen er soll sie von hinten ficken. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und stellte sich hinter sie ich war auch wieder aufgestanden um alles aus nächster nähe zu sehen. Einmal den riesen Schwanz den sie in ihrer Votze hatte und jetzt gleich wie der zweite in ihre Arschvotze eindringen würde.
Durch den großen Schwanz den sie in ihrer Votze hatte war ihre Arschvotze nicht frei zugänglich sie drückte sich auf den untenliegenden der noch immer wie wild sein Schwanz in sie trieb und sagte zu dem anderen fick mich mach endlich. Er steckte ihr zwei Finger in den Po und verrieb das Gemisch aus Votzensaft und Sperma an ihrem Po und nun setzte er seine Eichel an die Rosette meiner Frau und stieß zu sofort glitt er tief in sie sie schrie warnsinnig auf aus Schmerz und Lust er steckten nun zwei riesen Schwänze in meiner Frau die sie hemmungslos fickten sie schrie und stöhnte ich konnte mich nicht halten und sagte ihr sie soll meinen sich noch in ihre Maulvotze schieben nun fickten wie sie alle drei.
Alle ihre Löcher wurden ausgefüllt sie wurde jetzt so erbarmungslos gefickt wie ich mir nie vorstellen hätte können.
Fast zur selben Zeit sind wir dann in ihr alle gekommen wir und sie konnte nicht genug bekommen und wir fickten bis in die frühen Morgenstunden.
Erschöpft schliefen wir ein als wir aufwachten waren die beiden verschwunden und meine nun kleine Ehehure meinte nun so hattest du es dir vorgestellt ich lächelte sie an, küsste sie. Ich erwiderte nur und wie hat es die gefallen sie sagte es war einfach nur geil von drei Schwänzen gefickt zu werden.

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Anal Fetisch

meine erste Shemale

HI. Ich arbeite in einem Internat am Empfang und kümmere mich um unsere Gäste. Eines Abends,ich hatte allein die Spätschicht, öffnete sich die Tür und eine bildhübsche schwarzhaarige Göttin betrat mein Büro. Sie war ca 170 cm groß, schlank , feste große Brüste (mind. Doppel D) und einem festen breitem Hintern. Das alleine wäre schon fein aber ihr Outfit haute mich um. Sie trug schwarze Stiefel die bis unter ihren kurzen Ledermini reichten und darüber ein enges Top, daß ihre Brüste richtig ins Augenlicht brachten. Meine Herren dachte ich. So was haben wir nicht oft. Ich setzte mein freundlichstes Lächeln auf und begrüßte Sie. Sie stellte sich als Frau Schwarz vor und Sie hätte ein Zimmer gebucht und ob Sie hier richtig sei. Ich antwortete: So richtig wie man sein kann und lächelte verschmitzt. Ein heisser Blick traf mich. Nachdem wir das Drumherum geklärt hatten erklärte ich ihr, daß sie sich bei Problemen an mich wenden könnte ich auch sonst immer für sie da wäre, wenn Not am Mann sei. Denn Satz: Sie können mich jederzeit anrufen quittierte sie mit einem Geilen Augenaufschlag. Dann wackelte sie davon. In meiner Hose war schon Ausnahmezustand aber wie so oft dachte ich: Ausser Spesen nix gewesen. Die siehst du eh nicht wieder. So vergingen Stunden und ich verlegte meinen Arbeitsplatz ins Notfallzimmer. Kaum angekommen klingelte mein Handy und Frau schwarz meldete sich, ob ich ihr mal eben zur Hand gehen könne. Weitere Details gäbs später. Naja dachte ich, schaun wir mal was die heisse Braut hat. Am zimmer angekommen klopfte ich höflich und Frau schwarz öffnete mir im selben Outfit wie ich sie im Büro angetroffen hatte. Ich fragte ob ich ihr zur Hand gehen könne und sie lachte nur…Hmmm, was sollte jetzt kommen? Sie drängte an mir vorbei und schloß die Tür ab. Ohja meine Fanatsie began Karussel zu fahren. Sollte endlich mal was geiles passieren? Sie zog mich an sich und flüsterte mir ins Ohr: Ich hab genau gesehen wie geil du mich angesehen hast. Jetzt zeig mir was du drauf hast. Ohne Lange zu zögern küsste ich sie innig und begann Ihren geilen festen Arsch zu kneten. Sie stöhnte leise auf und began an meiner Hose zu nesteln wo mein Rohr schon in voller Pracht wartete. Ohja sagte Sie. Der Kleine kommt mir gerade recht. Sofort wixte Sie ihn wie Irre. Ich packte langsam ihre mächtigen Titten aus und war im siebten Himmel.Was für eine Hammerfrau. Ich zog ihr den Rock runter und wollte ihre Muschi bearbeiten als ich ihr hartes Rohr bemerkte. Oh Shit – ne Transe – NA Kleiner? Überrascht? In der Tat antwortete ich. Von meiner Geilheit übermannt konnte ich nicht mehr aufhören. Ich knetete mit einer Hand ihre Titten während meine andere HAnd ihren harten Prügel bearbeitete. Sie ging nur noch it ihren geilen Stiefeln bekleidet auf die Knie und blies meinen Schwanz derartig geschickt, daß ich mich zurücknehmen musste um nicht gleich in ihre Mundfotze abzuschiessen. Was für eine Pracht. Sie bemerkte meine Erregung und lies kurz ab. Dann drückte sie mich zu ihr runter und bewegte meinen Kopf in Richtung ihres Schwanzes. Was für ein Ungetüm 25cm rasierter Schwengel und ich musste ihn lutschen.Ich genoß es richtig die Eichel zu saugen. Gleichzeitig spielte ich mit ihrer Rosette. Steck mir den Finger in den Arsch du geiler Ficker befahl sie. Als mein Finger bis zum Anschlag in ihrem Arsch verschwand spritzte sie mir ihren Saft ins Maul. Ich musste dreimal schlucken um den ganzen Spermaschwall runterzukriegen. Sie kam hoch und wir gaben uns Spermaküsse. Es war das geilste was ich je erlebt hatte. Dann drehte sie mir ihren Arsch zu und rief. Jetzt fick mich in den Arsch! So hart wie du kannst. Ich setzte mein Rohr an und mein Schwanz versank schmatzend in ihrem Hintertürchen. Nach zehnmal stoßen konnte ich nicht mehr und spritze mehrfach in ihren Darm. Erschöpft fielen wir ins Bett küssten uns und schliefen zusammen ein…..Ein schöner Arbeitstag ging zuende…..

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Anal Erstes Mal

Das erste mal mit einem Schwarzen

Es ist schon eine Weile her, da bin ich mit meinem Freund in die Dominikanische Republik in Urlaub gefahren. Wir wahren in einer dieser Hotelanlagen mit eigener Disco. Eines Abends haben wir uns entschlossen mal eben in diese zu gehen um ein wenig zu tanzen. Ich schminkte mich also, zog mir einen kurzen Rock an und wir starteten. Es war nicht allzuviel los, und so bestellte ich eben mal ein Glas Prosecco und mein Freund sein Bier. 1 Stunde spaeter hatten wir schon einen ziemlichen in der Krone und waren fast alleine auf der Tanzflaeche. Ich war nicht mehr ganz nuechtern und mein Tanzstil ziemlich freizuegig 🙂 Ein Schwarzer, wie sich spaeter herausstellte aus New York, und seine Freundin standen an der Bar und er musterte mich von oben bis unten. Mir fiel auf das es seiner Freundin gar nicht passte das er mich mit seinen Blicken fast auszog, auch meinem Freund entging es nicht. Spaeter an der Bar kamen wir mit Ihnen ins Gespraech, sie waren eigentlich ganz nett und schliesslich fragte Stevens, wie er hiess, ob ich Lust haette zu tanzen. Ich blickte kurz zu meinem Freund und er nickte und gab mir zu verstehen das es ok sei. Er unterhielt sich inzwischen mit Susan, so hiess Stevens Freundin. Steven war ein toller Taenzer und er drueckte sein Becken gegen das meine und ich spuerte schon das da ein unglaubliches Stueck in seiner Hose war. Irgendwie erregte mich das sehr. Es war schon 2.00 Uhr in der frueh und mein Freund sprach mit Stevens, eigentlich war es mehr eine Frage: ” Do you want to fuck my girlfriend”, sagte er zu ihm schon maechtig angetrunken. “Sure”, sagte dieser, lass uns auf unser Zimmer gehen, wir haben auch noch was zum trinken dort! Also gingen wir mit,obwohl ein Security uns am Weg dorthin davon abgeraten hat! Woher wusste er nur was wir wollten? Naja, jedenfalls dort angekommen tranken wir erst mal was 🙂 Als Stevens aufdringlicher mir gegenueber wurde nahm Susan meinen Freund an der Hand und ging mit ihm ins Nebenzimmer und verschloss die Tuere hinter sich! Es dauerte nicht lange und ich hoerte leises stoehnen aus dem Zimmer und wusste das es jetzt kein zurueck mehr gab! Stevens hatte sich schon sein T-Shirt ausgezogen und hatte einen tollen Body mit Sixpack, ich wurde richtig scharf! Er kam auf mich zu und drueckte mich auf die Couch. Langsam oeffnete er seine Hose und holte seinen Hammer heraus, ich konnte mir noch nicht richtig vorstellen wie er den jemals zum Stehen bringen konnte, aber erstmal drang er mich sanft aber bestimmend dazu ihn in den Mund zu nehmen. Da merkte ich wie er in mir wuchs, immer haerter wurde. Er presste mit seiner Hand meinen Kopf an sich, so das ich ihn ganz tief drinnen hatte. Fast schon an der Grenze mich zu uebergeben! Dann zog er mir den Rock hinauf und zerriss meinen Slip, es war mir egal, den jetzt war ich schon ganz feucht in meiner Spalte. Ich spuerte wie er in mich eindrang und mich richtig ausfuellte. Oh war das toll, und nebenan hoerte ich wie mein Freund Susan voegelte! Es war wie ein Traum, eine Fantasie die ich schon lange hatte. Ploetzlich merkte ich aber das Stevens immer heftiger wurde, er stoss zu und hechelte ganz schwer. Dann riss er mir meine Bluse auf, drehte mich um und stiess mir seinen riessen Schwanz in meinen Arsch. Ich dachte meine Eingeweide wuerden zerrissen, aber er hoerte nicht auf, ich schrie und er hielt mir den Mund zu. Er stiess hart zu und fickte mich von hinten so richtig brutal, es tat weh aber ich konnte mich nicht waeren. Ploetzlich stoehnte er auf, drehte mich um und spritzte mir seinen Saft ins Gesicht. Er lachte und behandelte mich in diesem Moment wie eine weisse Hure! Ich sagte zu ihm nur “Fuck you!”, zog mich an, holte meinen Freund und sagte das ich sofort gehen wolle. Mir tat alles weh, und so hatte ich mir den Abend und meine erste Erfahrung ausserhalb meiner Beziehung nicht vorgestellt. Nie wieder, das schwor ich mir!! Und das ist noch immer so, es war ein einmaliger Ausrutscher der sich nicht wiederholen wird!!
Und ja, dies ist keine erfundene Geschichte sondern wirklich in unserem Urlaub passiert! Danach wusste ich auch warum uns der Security davon abgeraten hat, wird das Paar wahrscheinlich gekannt haben!

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Anal Gay

Erste Erfahrungen teil 1

An einem warem Sommertag liege ich nur in Boxershorts in unserem Garten und bräune mich. Ich bin gerade 19 geworden und ein schlanker durchtrainierter blonder junger Mann. Eigentlich verläuft in meinem Leben bisher alles normal, ich stehe kurz davor mein Abitur zu machen und auch mit den Frauen klappt es eigentlich ganz gut, wenn man mal davon absieht, dass meine Beziehungen selten von längerer Dauer sind. Allerdings habe ich in letzter Zeit einige schwule Fantasien und Träume, vor allem seit ich regelmäßig zu gay pornos mastubiere läßt mich dieser GEdanke gar nicht los. Aber ich will diese Seite von mir erst einmal nicht beachten. Erst Abitur machen und dann mal schauen wie sich das Leben entwickelt. Während ich so in der Sonne liege und lese höre ich aus dem Nachbargarten komische Geräusche, ich stehe auf und schaue über den Zaun, was Walter, so heißt mein Nachbar da wohl treibt. Walter ist ein stattlicher Mann Mitte 40 mit dem ich mich gut verstehe, ein eingefleischter Junggeselle wie meine Eltern immer sagen. Im Garten ist nichts zu sehen, allerdings steht die Terassentür weit auf und ich höre deutlich einen unterdrückten Schrei und ein klatschen als ob jemand geschlagen wird. Was soll ich tun? Neugierig klettere ich über den Zaun und nähere mich der Tür. Ja die Geräusche kommen eindeutig von drinnen, wird Walter überfallen. Soll ich die Polizei rufen? Aber was wenn ich mich irre, dann stehe ich schön blöd da. Vorsichtig schleiche ich mich ins Haus und folge den Geräuschen die plötzlich abbrechen. Ich stehe vor einer Tür die einen Spalt aufsteht. Ich schaue vorsichtig durch den Spalt, damit mich niemand entdeckt. Was ich da sehe erschreckt mich. Walter liegt nackt auf einem Bett und bearbeitet seinen Schwanz. Eigentlich will ich nun schnell weg, aber der Anblick lässt mich nicht mehr los, mein Blick fährt über seine muskolöse und beharrte Brust und bleibt an seinem prächtigen Schwanz hängen. Noch nie habe ich live gesehen wie ein anderer Mann sich einen runterholt. Es wird zunehmend eng in meiner Shorts, so sehr erregt mich der Anblick. Er muss es sich ja ziemlich heftig selbst besorgen, wenn ich es schon in unserem Garten höre, denke ich. Im Zimmer liegen überall seine Sachen verstreut auf dem Boden. Moment seine Sachen? Da liegen doch ein paar Sachen zuviel. errschreckt realisiere ich, dass er vermutlich nicht alleine ist. Da bekomme ich auch schon einen Stoß in den Rücken und lande völlig überrascht in seinem Zimmer. “Der Kerl hier hat sich in dein Haus geschlichen.” höre ich eine stimme hinter mir. Walter schaut auf und entdeckt mich. “Chris was machst du denn hier”: sagt er. “Sven, dass ist der Nachbarsjunge”:sagt er zu der Gestalt in der Tür. Als ich mich umdrehe sehe ich auch wer Sven ist. In der Tür steht ein splitternackter Mann, wahrscheinlich im gleichen Alter wie Walter und ebenso fit. Promt entdeckt er die Beule in meiner Hose. “Na es scheint ihm gefallen zu haben was er gesehen hat”. Er hilft mir hoch und schubst mich aufs Bett. “Den könnten wir gut gebrauchen”:meint er lächelnd. “Stimmt das?” :fragt Walter und schaut mich an. Sein Blick löst ein kmisches Gefühl in meinem Bauch aus. “Ich wusste gar nicht das du auf Männer stehst Chris!”. Ein bißchen: stammel ich mit hochrotem Kopf. “Na dann bist du hier richtig”: meint Walter und spreizt seine Beine. Sein Schwanz ragt nun deutlich in die Höhe. “Los, schnapp dir deinen ersten Schwanz” fordert Sven mich auf. Da liege ich nun zwischen den Beinen meines Nachbarn den Schwanz direkt vor mir. Zögerlich nähere ich mich seiner Eichel, lecke vorsichtig über seinen Schwanz. “Komm nimm in in den Mund!” fordert Walter und drückt meinen Kopf runter.
Zum ersten Mal habe ich einen Schwanz im Mund und es gefällt mir. Walter drückt meinen Kopf sanft aber bestimmt nach unten, so dass ich seinen Schwanz immer tiefer in meinem Rachen spüre. Kurz muss ich würgen, doch dann lockert Walter sofort seinen Griff. “Das lernst du schon noch.” grinst er mich an. Erregt beginne ich mit meiner Zunge an seinem Eichelrand zu spielen und an seinem Schwanz zu saugen. War ich erst noch zaghaft, so überkommt es mich immer mehr und ich gebe alles um Walter zu beglücken. Ich spüre wie sein Schwanz immer härter wird. “Oh, das machst du gut. Bist ja ein wahres Naturtalent”:stöhnt er auf und streichelt mir über mein Haar. Sein Lob freut mich, will ich doch alles richtig machen und diesen Prachtschwanz verwöhnen. “Warte, ich will auch meinen spass”: höre ich Sven hinter mir sagen. Er kommt zu uns aufs Bett und zieht langsam meine Boxershorts herunter. “Na schau an. Ein echter Knackarsch wartet hier.” Er gibt mir einen Klapps auf meinen nackten Arsch und knetet meine Backen.Die ungewohnte Behandlung spornt mich nur noch mehr an. Gierig sauge ich an Walters Schwanz. “Vorsichtig Kleiner ich komm gleich.” warnt er mich. Aber ich höre kaum zu und bin ziemlich überrascht, als er mir seine heiße Sahne ins Maul spritzt. Ich kann gar nicht anders als sein Sperma, welches er mir unter lautem Stöhnen in meinen Mund pumpt zu schlucken. Es schmeckt mir köstlich. Als er sich ausgepumpt hat schaue ich auf und sehe mich in seinem Schlafzimmerspiegel. Ich liege zwischen seinen Beinen, seinen verschmierten Schwanz vor mir und Spermareste kleben an meinem Mund.Er zieht mich zu sich hoch. “Das war klasse, du bist echt ne geile kleine Sau.” lobt Walter mich. Dann küsst er mich und verpasst mir einen Zungenkuss, den ich wohl nie vergessen werde. Sven ist von dem Anblick ganz rattig geworden. Er dreht mich auf den Rücken und zieht mich mit dem Kopf zur Bettkante wo er mir einen satten Maulfick verpasst. Er lässt mich kaum zu Atem kommen, ist aber schon so rattig, dass es bei ihm nicht lange dauert. Auch er pumpt mir eine ungeheure Ladung in Gesicht, gleichzeitig hat sich Walter meinen knallharten Ständer geschnappt und verschafft mir mit ein paar Handbewegungen meinen Abgang, der ihn selbst auf der Brust trifft. Da liegen wir nun spermaverschmiert auf dem Bett. Ich kann kaum glauben was ich da eben getan habe und wie sehr es mir gefallen hat ihre Schwänze zu verwöhnen. “Ich hoffe du hast noch etwas Zeit Chris! Nach so einem Vorspiel geht man nicht einfach auseinander”:sagt Walter und schaut mich fragend an. Ich hab noch den ganzen Tag Zeit, bringe ich atemlos hervor. “Gut! Uns fällt bestimmt noch was ein was dir gefallen könnte.” meint Sven mit einem anzüglichen Lächeln.
Nach dem wir kurze Zeit verschmiert und erschöpft auf dem Bett gelegen hatten, schlug Walter vor erst einmal zu duschen und danach auf Kleidung zu verzichten. Also ab unter die Dusche an nackt auf die Couch. Walter und Sven nehmen mich in ihre Mitte. “Und bereust du etwas?” fragt Walter. Nein antworte ich, das war das geilste Erlebnis was ich bisher hatte. Ich hätte nie gedacht das es so geil ist einen Schwanz zu blasen. “Geile Sau, du weißt wie man einen Schwanz richtig zum spritzen bringt” antwortet Sven und streichelt meinen Schenkel. Mein junger Schwanz richtet sich schon wieder auf. Langsam beginnt Sven ihn zu massieren. “Den würde ich gerne mal spüren, hättest du lust mich zu ficken?” Ich zucke zurück. Nein einen Mann ficken, das kann ich mir nicht vorstellen. Walter bemerkt meine Reaktion. “Ich glaube er will nicht ficken, aber vielleicht steht er ja drauf gefickt zu werden!” er schaut mich fragend an. Also vorgestellt habe ich es mir schon öfter und mit einer Möhre habe ich mich selbst schon mal gefickt, antworte ich zögernd. “Eine Möhre? Ich glaube du solltest mal einen echten SChwanz testen. Ich hab schon den ein oder anderen entjungfert. Bisher hat es allen gefallen und dein Arsch gefällt mir.” Walter rückt näher und streichelt meine Brust. “Komm lass mich an deinen süßen Arsch” er ergreift meinen Schwanz und führt mich ins Schlafzimmer wo ich mich auf das Bett knien muss. Auf allen Vieren biete ich ihm mein Loch dar. “Bei einem Neuling wie dir müssen wir gut vordehnen und werden an Gleitgel nicht sparen. Ich spüre seine Hände an meinem Arsch,er zieht meinen Backen auseinander und befühlt mein Loch. Dann holt er gleitgel hervor und verteilt ein wenig auf meiner Rosette, dann schmiert er die Finger seiner rechten hand ein. “Ich werde dich erst einmal fingern, da kommst du auf den Geschmack und verträgst meinen Kolben beser”: erklärt Walter mir. Nervös warte ich ab was geschiet. Ich spüre einen finger an meinem Loch, der langsam meine rosette durchdringt. Ich stöhne leise auf. “Entspann dich” rät mir Walter. Sanft beginnt er seinen Finger in meiner Rosette zu gewegen. Ein geiles gefühl . Geil stöhne ich auf . “Es gefällt ihm.”höre ich Sven. “Der kleine schnurrt ja richtig”. DA bemerkt ich wie Sven uns filmt. Ich werde gefilmt, wie ein mann mich fingert und es macht mir nichts aus. Ich geniesse es sogar. Kurz von sven abgelenkt, hat Walter auf zwei finger erhöht und entlockt mir immer mehr geile Laute. “Ich glaube er ist bereit. Lass ihn mal ein wenig betteln” meint Sven. “willst du meinen schwanz, soll ich dich ficken? Soll ich der erste sein, der dich fickt, hier vor der Cam?” verlangt Walter plötzlich sehr dominant zu wissen. Ja fick mich, entfährt es mir. Hab ich das gerade gesagt? Egal jetzt ist es eh zu spät. Fick mich ,gib mir bitte deinen Schwanz. Ich bettel tatsächlich darum von WAlter genommen zu werden. Er hat in mir eine seite geweckt die ich stehts verleugnet habe. Walter reibt seinen SChwanz mit dem Gel ein und fährt ein paar mal mit ihm durch meine arschspalte. Dann setzt er ihn an und schiebt ihn langsam in meinen arsch. Es schmerzt ein wenig, aber da er ihn langsam reindrückt gewöhne ich mich daran. Dann zieht er ihn langsam wieder ein stück heraus, drückt ihn mir wieder rein. ICh werde gefickt, wird mir klar, das ist es was ich immer wollte. Laut stöhne ich meine aufgestaute geilheit heraus. “Was für eine devote Sau” entfährt es Sven. Walter beginnt seinen takt zu erhöhen und fickt mich nun immer heftiger, verpasst mir schläge auf meinen arsch. ICh bestehe nur noch aus lust, kralle mich am Bettlaken fest und befinde mich in einem Zustand den ich noch nie erlebt habe. “Dein kleiner Stutenarsch ist fantastisch” ruft Walter. Mit einigen harten Stößen spritzt er mir in meinen Darm. Dieses GEfühl ist zuviel, extatisch entlade auch ich mich. Walter zieht seinen schwanz erschöpft aus meinen arsch. Sven nimmt die Cam und filmt wie mir das Sperma aus dem Arsch rinnt. Ich bin fix und fertig.
Walter küsst mich und Dann kommt sven und zeigt mir auf der Cam meinen sperma verschmierten Arsch. “Dein Arsch wird ein paar Kerle richtig geil machen, das war heute für dich erst der Anfang!”