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Erstes Mal Inzest

Das erste mal allein mit Jana

Das erste mal allein mit Jana

Nachdem ich bei meinem zukünftigen Mann Gerd eingezogen bin, dauerte es nicht sehr lange, bis er dann seine Dienstreise angetreten hat.

Jana, meine neue Schwiegertochter habe ich seit meinem Einzug eigentlich gar nicht gesehen.

Doch mit Rosa und Anne habe ich mich schon ein wenig angefreundet. Und sie haben mir einiges über Janchen erzählt und verraten. In ihren Augen ist sie einfach nur ein ungezogenes freches Biest, das ihrem Vater voll auf der Nase herum tanzt und die Angestellten schikaniert mit unsinnigen Befehlen und Verboten. Außerdem nörgelt sie an allem und jeden herum und beleidigt sie beide aufs übelste. Nur die lange Freundschaft mit Gerd halten Rosa noch hier im Haus und Anne benötigt das Geld.

Freitagmorgen.

Durch Babygeschrei angelockt, schleiche ich zu dem Zimmer meiner Schwiegertochter. Ich öffne leise die Tür. Die kleine weint in ihrem Bettchen und Jana scheint es nicht zu bemerken.

Ich schalte das Licht ein und sehe mich verdutzt um.

Janas Bett ist gar nicht benutzt worden.

Vorsichtig nehme ich das Baby und gehe in die Küche um es neu zu wickeln und um ihr ein Fläschen zu geben.

`Aber wo ist Jana? Ach ja, sie sagte was von ner Fete irgendwo im Industriegebiet. Aber wir haben gleich sechs Uhr und sie ist immer noch nicht zurück. Ich höre die Haustür, und ich gehe dort hin.

Doch dort kommen nur Rosa und Anne, um ihren Dienst anzutreten.

„Hallo Rosa, könntest du dich weiter um Annes Baby kümmern? Ich habe es heute Morgen weinend vorgefunden und habe es neu gewickelt und ihr ein Fläschen gegeben.“

„Selbstverständlich Miss. Ich werde es gleich mit in die Küche nehmen und mich dort um sie kümmern.“

„ Danke.“

Ich gehe zurück zum Garten und schaue mich noch mal den schönen Morgen an. Es Klingelt und ich gehe zur Tür.

Dort stehen Jana und ein älterer Herr. Ich schaue ihn an und er sagt.

„Entschuldigung, aber ihre Tochter hatte kein Geld um die Taxifahrt zu bezahlen. Es ist doch ihre Tochter? Ich wurde schon öfter von solchen Damen belogen und blieb auf meinen Kosten zurück, weil sie plötzlich verschwunden sind.“

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Erstes Mal Reife Frauen

Das erste Mal

Für viele Menschen ist der erste Sex im Leben ein einschneidendes Erlebnis, so war das auch vor vielen Jahren bei mir.

Im Sommer, kurz nach meinem 18. Geburtstag war ich wieder einmal für 3 Wochen zu Besuch bei der Schwester meiner Mutter in einem kleinen Ort in Bayern. Tante Uschi war damals ein Frau von Ende 30, leicht molliger Typ, ich schätze mal Konfektionsgröße 42 oder 44 mit einer großen Oberweite.
Dieses war der 4. Sommer, den ich bei meiner Tante und ihrem Mann verbrachte, aber noch nie hatte ich Tante Uschi so betrachtet wie in diesem Jahr. Abends im Bett malte ich mir aus, wie es wohl sei, wenn ich mit ihr Sex hätte. Beflügelt durch meine Phantasien wurde ich dabei so geil, daß ich mir dann einen runterholen mußte.

Nachdem ich ein paar Tage dort war, fuhr mein Onkel zu einem mehrwöchigen Kuraufenthalt. Ich war also mit Tante Uschi ganz allein im Haus, was meine Phantasie immer mehr anregte, so daß ich nun mehrmals am Tag wichsen mußte, um wieder ruhiger zu werden. Wie ich später von meiner Tante erfahren habe, hat sie mir zufällig einmal beim wichsen zugeschaut. Der Anblick meines jugendlichen prallen Schwanzes hat sie so erregt, daß sie es sich dann auch selbst machen mußte.

Als wir den 2. oder 3. Tag allein waren, erschien meine Tante in einem Dirndlkleid zum Frühstück. Es war tief ausgeschnitten, so daß es von ihren Titten mehr zeigte als verhüllte. Ich wurde ganz unruhig bei diesem Anblick und guckte immer wieder heimlich zu ihr rüber, um einen Blick auf diese tollen Brüste zu werfen.
Als wir gemeinsam den Tisch abräumten, beugte sie sich einmal nach vorn, so daß ich ihr tief ins Kleid schauen konnte und dabei sah, daß sie keinen Büstenhalter trug. Ich hatte noch nie die nackten Titten einer Frau gesehen und nun hatte ich welche in ihrer ganzen Pracht vor mir.

Ich hatte wohl zu deutlich hingesehen, jedenfalls hatte Tante Uschi es bemerkt. Sie sprach mich drauf an: „Gefällst dir, was du siehst, mein Junge?” Ich war so verlegen, daß ich rot anlief und nur stammeln konnte: “ja, sehr” Sie fragte dann, ob ich eine Freundin hätte und ob ich schon mal eine Frau nackt gesehen hätte.
Als ich dieses verneinte, nahm sie mich an die Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Sie hieß mich auf dem Sofa platz nehmen und stellte sich dann in einem Abstand von etwa 2 Metern vor mich hin. Ich staunte nicht schlecht, als sie nun anfing, ihr Kleid aufzuknöpfen. Nachdem sie die oberen 4 oder 5 Knöpfe aufhatte, schob sie ihr Kleid auseinander und holte ihre Titten heraus, die ich nun in aller Pracht ansehen konnte. Es waren recht große Titten, die ein wenig hingen. Die Höfe ihrer Brustwarzen hatten die Größe eines Fünfmarkstückes und ihre Nippel waren steif und sicherlich 2 Zentimeter lang. Automatisch kriegte ich einen steifen in der Hose, was Tante Uschi wohl auch sofort bemerkte. Als sie mich fragte, ob der Anblick ihrer nackten Brüste mich geil machten, konnte ich nur stumm nicken.

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Anal Gay

04-Anna-eine erste Orgie

Die Frau, die dem ersten Mann behilflich gewesen ist beim Eindringen in deinen Po, hat inzwischen ihre Hand in deine Spalte geschoben und du hast auch noch gleichzeitig ihre zwar kleine, aber eben die komplette Hand in deiner Möse. Die Eindrücke und die Gefühle schlagen über dir zusammen. Von hinten wirst du aufgespießt von einem Schwanz, der zwar nicht allzu groß zu sein scheint, aber umso länger in deinem Darm herumstößt, von vorne hat der andere Mann jetzt deinen Mund geöffnet und fickt dich in die Kehle und die Frauenhand bereitet dir auch einen Lustschauer nach dem anderen. Nebenher hörst du kleine spitze Lustschreie und es scheint dir so, dass sie von Britta stammen könnten, aber du bist so sehr mit deinen eigenen Gefühlen beschäftigt, dass du dir zur Zeit keine Gedanken darüber machen kannst.

Deine Säfte steigen dir in die Fotze und merkst, wie nass du geworden bist und der Mann, der dich in den Arsch fickt, greift um dich herum und wichst deinen Kitzler, so dass es nur noch Sekunden dauert, bis du dich das erste Mal verströmst. Du verspritzt soviel Mösensaft, dass die Hand, die in dir steckt regelrecht überschwemmt wird und die Frau kniet sich unter dich und beginnt den Saft zu lecken und wechselt sich mit der Hand ab im Lecken und Reiben deines Lustknopfes.

Der Arschficker vor dir ist inzwischen auch bei seinem Schuss angekommen und treibt seinen Schwanz hart und brutal in den Arsch des vor dir stehenden Mannes und er fühlt, dass in seinem Arsch gleich eine Explosion stattfindet und du schmeckst, dass auch er kurz vor seinem Abspritzen ist. Zeitgleich bekommst du eine volle Ladung in deinen Mund gespritzt und siehst gleichzeitig, dass auch der andere den Darm des Mannes füllt.

Du hast mindestens zwei oder drei Orgasmen gehabt, so genau weißt du das nicht mehr, aber du merkst, wie sich auch der Mann hinter dir nach seinem Abgang aus dir zurückzieht und seinen Sperma verschmierten Schwanz an deinem Po abwischt und sich dann umdreht und geht. Auch die Ladung in deinem Mund war so viel, dass nicht alles Platz in dir hatte und so tropft Sperma auch von deinen Lippen, was ich kommentiere, dass man dich jetzt baden solle und dann müsse man dich noch weiter peitschen, da du nicht das gesamte Sperma aufgenommen hast.

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Hardcore

Das erste mal im Porno – Kino

Mein Meister hat mich aufgefordert am folgenden Tag pünktlich um 13 Uhr am Parkplatz (bekannt ) Autobahn zu sein denn Er möchte mit mir nach Enschede zum Pk fahren um mich dort unter anderem vorzuführen ! Am nächsten Tag kurz vor der Zeit stand ich am vereinbarten Platz ,brauchte auch gar nicht lange zu warten ,da sah ich Ihn schon auf den Parkplatz einbiegen ! Er öffnete umgehend die Tür ,steig ein du Sau ,ich habe viel mit Dir vor ! Ich nahm Platz und Er fuhr sofort an ! Ich habe Dir Halterlose mitgebracht ,zieh Sie sofort an und bleibe dann nackt ! Ich tat wie Er befohlen ,zog mich komplett aus um mir dann die Halterlosen an zu ziehen ( gar nicht so einfach ) ! Ich saß nun nackt mit Halterlosen auf dem Beifahrer -Sitz und wartete auf die Dinge die da kommen sollten ! Nun fuhr Er erst mal alle Parkplätze an ,fuhr sehr langsam und einigen viel offensichtlich dieser nackt Beifahrer auf ,das war klar zu bemerken und mir teilweise schon peinlich !

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Anal Erstes Mal

War heute das erste Mal mit Loveballs im Arsch unt

Vor ein paar Wochen habe ich mir Liebeskugeln gekauft.
Da ich drauf stehen wenn jemand meine Prostata massiert dachte ich mir vielleicht bringen die Dinge ja was.
Die ganze Zeit lagen sie in der Schublade und ich hatte sie noch nicht benutzt.
Heute darf ich mir: Why Not. Also Kleid geht auf die Rosette und rein mit ihm.
Ich hab mich dann angezogen und dann ging’s los,
einkaufen.
Und ich muss sagen es war echt der Wahnsinn; bei jedem Schritt den ich machte fühlte ich sofort, wie es in meinem Arsch schaukelt.
Schon noch ein paar Minuten wurde meine Hose ganz ganz eng. Mit jedem Schritt wurde es immer geiler.
Meine Prostata wurde so richtig schön massiert.
Ich kenne es ja wenn eine Frau mit ihren Fingern mir die Prostata drückt, wenn Sie mir einen Wichst oder ich sie ficke, Aber das war irgendwie anders. Zu wissen dass meine Prostata stimuliert wird während ich einkaufen bin und jeder um mich herum es im Prinzip sehen könnte Macht mich noch geiler. Und die Hose spannte mehr und mehr.

Als ich vor Geilheit nicht mehr aushielt setze ich mich ins Auto und fuhr nach Hause.. Schnell die Hose runter und los ging’s.

Ich wichste mir einen und als ich kam zog ich mir die Dinger raus.
Es war ein Orgasmus der nicht vergleichbar war.
Nicht besser oder schlechter, anders.
Ich werde die Dinge jetzt wohl öfters tragen..

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Anal Gay

Meine erste Bi- Orgie

Ehrlich gesagt habe ich nie begriffen, warum man erst mit 18 in eine Gaysauna darf. Denn natürlich hatte ich schon früher am Baggersee Leute miteinander ficken sehen und auch ich war damals schon Gegenstand der Begierde vor allem von älteren Kerlen. Mit 16 war ich ausgewachsen und geschlechtlich voll entwickelt. Ein Nachbar führte mich am See und später in seinem Partykeller gelegentlich einige Male in die körperliche Liebe ein, bis uns seine Gattin erwischte und es ein Riesentheater gab.

Der Nachbar zog danach leider weg. Leider sage ich, weil er eben mein erster Lover überhaupt war, obgleich für ihn die Beziehung zu mir wenig Bedeutung hatte und nur seiner raschen Triebbefriedigung diente. Der Altersunterschied war aber auch zu gross. Er hätte wohl schon mein Opa sein können. Aber mit Gleichaltrigen hatte ich in der Zeit weniger am Hut. Erwachsene Männer machten mich einfach total an. So gab es dann nach dem Wegzug wieder eine längere Zeit der Enthaltsamkeit, welche zu meinem Triebstau führte.

Denn auch ein Klassenkamerad, mit dem ich mich gelegentlich früher entspannen konnte und mit dem ich auch schon beim Nachbarn war, verliebte sich zu allem Überfluss in eine Tussi und spritzte nur noch in ihr statt mit mir ab. Doch Mädels wollten damals irgendwie gar nichts von mir wissen und standen auf ältere Jungs mit Auto. Insofern war es nach der Badesaison immer ziemlich trist und der Druck in den Eiern stieg ebenso, wie der Taschentuchverbrauch, in diesen Tagen und Nächten sprunghaft an. Und das lag nicht am Nase putzen, sondern an der permanenten Unruhe in der unteren Körperhälfte.

Ich wichste also bei jeder Gelegenheit was das Zeug hielt. Vor allem auf verpasste Gelegenheiten. So ärgerte ich mich, im damals letzten FKK- Urlaub mit meiner Mutter dem Werben einiger Kerle im Wäldchen hinter dem Strand reichlich verklemmt und zickig nicht nachgekommen zu sein. Ich spielte mit ihnen, bis sie mich mit Desinteresse straften und bis zu meiner Abreise nicht mehr wollten, als ich dann endlich wollte. Dabei war sogar ein geilerer jüngerer Typ als besagter Nachbar dabei.

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Erstes Mal Gruppen

Das erste mal zusehen wie meine Freundin fremd fic

Meine Freundin Sandra und ich lagen wieder einmal früh Abends auf der
Couch. Wir stellten den Laptop auf den Tisch und schauten Bilder von
uns an. Darunter waren auch jene die wir mit Stefan im Wald machten.
Über dieses Erlebnis habe ich ja schon geschrieben. Für uns beide war
klar das es ein echt geiler Ausflug war. Ich stellte auf Diashow und
wir begannen ein wenig zu fummeln. Binnen kurzer Zeit war Sandra total
nass und schon wieder richtig in Fahrt. “Wie hat dir das eigentlich
gefallen, zu sehen wie mich Stefan fickt?” “Es war wirklich geil, aber
das hast du doch bestimmt gemerkt!” “Ja klar habe ich es bemerkt, hast
du eigentlich noch seine Nummer?” “Ja die habe ich noch, warum?” “Naja
wenn dir das zusehen so gefallen hat, dann könnten wir ihn ja einmal
einladen und du siehst einfach nur zu, ohne selbst mitzumachen.” “Ich
weiß nicht ob ich das aushalte,” sagte ich mit einem grinsen. “Ach
komm, mir zu liebe.” “Ja wir können es gerne einmal versuchen, an wann
hast du denn gedacht?” “Ruf ihn gleich an und frag ob vorbeikommen
mag.” Ich war völlig von den Socken, aber der Steife in meiner Hose
sagte mir ich solle anrufen. Na dann, ich rufe Stefan an und erzähle
ihm was Sache ist. Er hat für heute nichts geplant und nachdem ich ihm
unsere Adresse gegeben hatte machte er sich auch schon auf den Weg.
Sandra freute sich und ging sich sofort fein machen. Ich war irgendwie
total überrumpelt, aber dennoch total geil und gespannt was auf mich
zukommen würde. Sandra brauchte wieder eine halbe Ewigkeit im Bad und
natürlich klingelte es auch schon in der Zwischenzeit an der Tür. Ich
bat Stefan herein, brachte ihm etwas zu trinken und wir setzten uns auf
die Couch. “Und du willst wirklich nur zusehen?” “Ja, Sandra möchte das
einmal versuchen und da habe ich dann spontan zugesagt.” “Hmm, bist
wohl ein kleiner Cucki.” “So weit ist es bei mir noch nicht, aber ich
muss zugeben ich finde es geil wenn sie deinen harten Prügel
bearbeitet.” “Tja, dann warte einmal wie ich sie heute rannehme, du
sagtest doch das sie es gerne hart hat.” In meiner Hose war schon
wieder eine Beule. “Sandra mag es wirklich wenn sie genommen und
dominiert wird.” Dann kam sie auch schon ins Wohnzimmer. Wieder war sie
SEHR aufreizend gekleidet. Wir haben einen Faible für Dessous und somit
auch eine Riesenauswahl. Dieses mal hatte sie sich für folgendes
entschieden: Einen winzigen pinken Bh, einen noch kleineren pinken
String, pinke Netzstrapse mit Gurt, pinke Handschuhe welche über die
Ellenbogen gehen und natürlich wieder geile durchsichtige High Heels.
“Wow du siehst lecker aus.” “Danke Stefan, ich habe mich extra für dich
hübschgemacht.”

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Erstes Mal Hardcore

Meine erste Benutzung

Also… mein erstes Mal, oder besser gesagt meine erste Benutzung…
Wie bei vielen jungen Mädchen nicht gerade berauschend.
Ich muss jetzt erstmal zu meiner Person kommen: ich wuchs eher ländlich auf, was kein Nachteil sein muss. Vieles ist dort noch normal und natürlich.
Viel Zeit verbrachte ich auf einem Hof in unserer Nähe. Die Leute waren nett und ich hatte viel Spass mit den Tieren. Es war noch so ein Hof wie es ihn heute kaum noch gibt – mit einem Hahn auf einem Misthaufen und die Sau im Morast…
Da sich die meisten Tiere recht frei bewegen konnten, bekam ich auch recht früh mit was es mit Männlein und Weiblein auf sich hat, aber eben natürlich und es war nichts besonderes wenn der Hahn auf seine Hennen sprang oder der Kater auf seine Katze sprang.
Ich durfte auch dabei sein, wenn der Bauer den Hengst zur Stute brachte, der war ziemlich wild und gross und der Bauer band die Stute am Zaun fest, damit er sie nicht verletzt.
Die Stute wurde unruhig als er aufspringen wollte. Sein Penis war plötzlich riesengross, bedrohlich.
Er biss in ihrem Hals und sprang auf… Es ging alles recht schnell – er stieg runter und als sein noch halbgrosser Penis rausflutschte, platschte es förmlich aus ihr raus.
Da ich etwas erschrocken war, erklärte der Bauer mir aber, das er sie nur gebissen hatte, weil sie nicht wollte und ich sollte mal bei den anderen Tieren schauen…
Und es stimmte, dem flüchtenden Huhn wurden die Feder ausgerissen – dem braven Huhn passiert nix. Der Hahn springt kurz rauf und wenn er fertig ist, ist alles prima.
Nur das bei dem Hund war ziemlich anders, beängstigend wie der Rüde in seiner Hündin knotete – aber auch nicht schlecht, dann würde sie nicht versuchen vorher abzuhauen.
Der Bauer erklärte auch das es wichtig ist, das alle regelmäßig besprungen werden, sonst dauert es nicht lange und man kann sie nicht mehr gebrauchen.
Ich war ja etwas neugierig und er beantwortete auch immer meine fragen, manchmal nicht direkt… aber immerhin.
Ja, bei Menschen ist es sehr ähnlich und auch auf meine Befürchtungen das ich bald auch nicht mehr zu gebrauchen sein würde, konnte er mich schon beruhigen… wenn ich etwas älter sein würde dann würde ich es schon merken un dann würde man mich auch bespringen, das hätte aber noch Zeit…
Sowas hat man immer im Hinterkopf und weiß nicht ob man es verpasst.
Zuhause hat sich auch einiges geändert. Meine Mom hatte einen Neuen… der jetzt bei uns wohnte.
Er war ganz nett, aber sein Gehabe… wie ein Platzhirsch bei seiner Herde…
Oft saß er in seinen weiten Shorts da… die Beine etwas auseinander.. dann konnte man seinen Penis sehen… der wurde dann schnell länger und dicker…
dann ging er meist zu meiner Mom wenn sie in der Küche stand oder so, er presste seinen Unterleib an ihren Po und rieb, bis sie ihren Widerstand aufgab und mit den Worten – aber nur kurz – mit ihm im Schlafzimmer verschwand. Es dauerte meist nicht lange bis sie wieder raus kamen – er mit stolzer Brust und sie verschwand schnell im Bad.
Ich hatte mir nicht viel dabei gedacht, aber einmal wollte er mich wohl neugierig machen…
Mom war bei uns an den Schränken zugange… er beobachtete sie und schaute immer demonstrativ zu mir rüber. Seine Short hatte eine gewaltige Beule… er stand auf und ging zu ihr und legte von hinter die Arme um sie – nicht jetzt…. – dann drückte er fest seine Beule an ihren Po und begann mit seinen Bewegungen.
Sie drehte sich schnell um und nahm ihm am Arm, und dann ins Schlafzimmer…
Die Tür hatte er etwas aufgelassen,
Einen Blick wollte ich doch riskieren… was und wie… sie stand gebeugt vor dem Bett, den Rock hoch und den Slip etwas runtergezogen, und stütze sich mit den Armen ab. Er stand dahinter und hielt sich an ihrer Hüfte fest und tat das was die anderen auch so machten.
Er bemerkte mich und drehte sich etwas zur Seite, damit ich richtig sehen konnte wie sein Penis in Mom steckte. Er fing aber gleich an zu stöhnen steckte ihn tief rein, sein Hintern krampfte sich zusammen..
Sie blieben noch kurz stehen, Mom stecke sich ein Tuch zwischen ihre Beine und fertig…
Er war wieder gut gelaunt und alles war okay.
Er dachte wohl ich würde was dazu fragen oder wissen wollen oder so… aber nee – war im Grunde nix besonderes – Mom hatte sich kurz bespringen lassen und fertig.
Wenn er aber was getrunken hatte, wollte Mom nicht. Er war dann auch recht grob und auch Sprüche wie- du hast dein Loch nicht nur zum pissen und so – es änderte am Ende aber nix, höchsten blaue Flecken dazu…
Das nun hierzu, was mich viel geprägt hat und ich denke meine Einstellung ist auch ganz natürlich geworden…
Dann war der Tag gekommen… ich war alllein zu Hause…
der Paketzusteller kam wie sehr oft zu uns. Er war immer nett und sogar etwas frech, obwohl er ziemlich viel älter als ich war. Seine Sprüche waren oft auch eher anzüglich…
Er kam an diesem Morgen und brachte ein grosses Paket. Es war Sommer und ich war bei dem warmen Wetter luftig gekleidet… Nur ein dünnes weites Sommerkleidchen und einen kleinen Slip…
Ich unterschrieb und wollte das Paket nehmen.. es war zu schwer. Er bot mir sofort seine Hilfe an.
Beide gebeugt über dem Paket… und ich mit diesem Kleid – ich stand praktisch nackt vor ihm und er starrte weiter wie gelähmt… wir stellte es auf einem kleinen Tisch und ich wollte schauen, wo es wohl herkommen würde…da spürte ich ihn auf einmal hinter mir…
seine Arme um mich geschlungen und etwas hartes was sich zwischen meine Pobacken drängte….
Es durchschlug mich wie ein Blitz… jetzt ist es soweit… ich konnte garnicht denken – ich funktionierte nur.
Ich drehte mich um Sofa und legte mich über die Rückenlehne und zog mir den Slip runter…
Alles war wie im Nebel… er fummelte an mir rum und dann spürte ich wie er mit aller Gewalt seinen Penis in mich drückte. Es tat fürchterlich weh und ich wusste jetzt warum die ein oder andere nicht wollte…
Es dauerte nicht sehr lange… und als er seinen Unterleb gegen meinen Po presste, spürte ich wie etwas warmes in mich spritzte. Kurz darauf zog er ihn raus, richtete seine Kleidung und verschwand.
Ich bin auch nicht zimperlich… denn jetzt bin ich auch eine die sich nicht beissen lassen möchte… und mein Loch ist nicht nur zum pissen da – und … es lohnt sich immer schön brav zu sein…

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Anal

Meine erste Shemale

Schon seit einiger Zeit war ich so richtig geil darauf es einmal mit einer sexy Shemale zu treiben. Ich schaute mir sehr viele TS-Pornos an und meine Phantasie kreist schließlich fast den ganzen Tage um dieses eine Thema. Schließlich fasste ich den Endschluss es endlich zu versuchen. Ich stöberte ein wenig im Internet auf den entsprechenden Seiten und wurde dann auch fündig. Ganz bei mir in der Nähe bot eine sexy Shemale ihre Dienste an.

Also schnell zum Telefon, ihre Stimme klang sehr sympathisch und auch sehr weiblich. Wir machten einen Termin für diesen Abend aus. Den ganzen Tag war ich nur noch in Gedanken bei ihr. Ich war zu nichts mehr fähig, es ist mir bis heute ein Rätzel wie ich zu ihr fahren konnte ohne an einem Baum zu landen. Doch etwas nervös klingelte ich an der Tür ihres Apartments.

Ich hörte das klacken ihrer Heels auf den Fußboden. Die Tür öffnete sich und sie stand lächelnd da. Hallo du musst Max sein, komm doch rein, sagte sie sehr freundlich. Ich trat ein und folgte ihr ins Wohnzimmer. Die Wohnung machte einen sehr ordentlichen und vor allem bewohnten Eindruck. Nicht wie bei so manch anderer Wohnung die zu diesen Zwecken genutzt wird. Man hatte gleich das Gefühl man ist hier zu Gast und nicht nur ein Kunde. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, sie fragte ob ich denn was trinken wolle. Ja eine Cola wenn du hast, sagte ich. Sie lächelte und meinte, klar hab ich eine. Als sie zur Küche ging musterte ich sie gründlich von Oben bis unten. Sie sah noch heißer aus als auf den Bildern im Netz. Sie hatte etwa meine Größe, war schlank, lange braune Haare, eine weiche gebräunte Haut, braune Augen, geile Silikontitten mehr als eine Hand pro Seite, und Beine auf die so manche Frau neidisch werden konnte. Dazu trug sie ein leichtes Top, und einen Mini und natürlich Heels. Ich lächelte sie an als sie wieder kam. So eine Cola für dich, sagte sie und setzte sich neben mich. Nun erwartete ich das übliche kurze Gespräch über das was gemacht werden soll und die Finanzen aber wieder wurde ich angenehm überrascht.

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Gay

das erste mal einen schwulen Dreier

ls ich meinen 25. Geburtstag feierte, waren wir nach der Party im Gartenhaus noch in der Stadt unterwegs. Ziemlich spät, ich war schon alleine und wartete auf das Taxi, sah ich zwei Männer miteinander schmusen. Ich konnte meine Augen nicht mehr abwenden, vor allem deshalb nicht, weil ich schon lange davon träume, endlich mal meine bisexuellen Veranlagungen auszuleben. Die beiden dürften meinen starren Blick gesehen haben und sprachen mich an:

„Na, hast du noch nie zwei Männer gesehen? Jaja, wir sind Aussätzige, abnormale Menschen, die man nicht auf die Strasse lassen darf.“ Schimpfte der Älter, den ich auf 55 Jahre schätze.
Ich begann zu stottern, wobei ich mich aber entschieden gegen diese Meinung wehrte.
“Das glauben wir dir nicht…wenn du so denkst, dann willst du sicher mehr sehen…, oder?“ meinte der Jünger, und der war bei Weitem jünger als sein Partner.

Äh, ich weiß nicht.“ Stotterte ich.
“Wir wollen etwas Schwung in unsere Beziehung bringen, wenn du willst kannst du zusehen…oder wir schwulen dich ein wenig ein…was sagst du dazu? Sag einfach nichts, komm morgen einfach zu dieser Adresse.“ Der Ältere drückte mir eine Visitienkarte in die Hand und beide gingen Hand in Hand weiter.

Ich war ein wenig von den Socken…aber der Alkohol enthemmte mich derart, dass ich im selben Augenblick noch hinterher lief und den beiden sagte dass ich sicher kommen werde.
“Na, dann komm doch gleich mit. Wir machen eine kleine geile Party im Whirlpool…du kannst ein wenig zusehen, und dann mitmachen, wenn du willst.“

Ich lief hinter den beiden her und nach etwa 10 Minuten kamen wir bei einem großen Einfamilienhaus an. Nachdem wir rein gegangen waren, konnte ich mich duschen gehen, und begab mich danach einen Stock tiefer. Dort war eine große Wellness Oase eingerichtet. Sauna, kleiner Pool zum Schwimmen, Whirlpool, Solarium und einen Ruheraum mit großem Fenster. Dort hatte man einen Ausblick auf einen Fluss und natürlich den großen Freiluft Pool im Garten. Wow, dachte ich, die müssen Geld haben.

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Hardcore Voyeur

Ein Wochenende zu Sext (Teil 1) Ankunft und erste

Ankunft und erste Begegnungen

Mein Liebling,

ich bin versunken in Gedanken, Gedanken, die sich um Dich ranken, Dich überall berühren und sich mit Dir verbinden wollen. Tief tauche ich hinab in das Reich der Träume und nehme Dich mit dort hin, entführe Dich gleichermaßen. Du sollst ganz nah bei mir sein, ich will jeden Atemzug von Dir hören, jedes noch so zarte Wort. Ich will die Wärme Deiner Haut spüren und wie sie sich im Wirbel der Geschehnisse weiter erwärmt, wie sich kleine Schweißperlen auf ihr bilden und sich unser Haut- und Körperkontakt dadurch noch weiter intensiviert. Ich will die Krönung unserer Gefühle mit Dir feiern, wie unsere Körper und Seelen miteinander verschmelzen, eins werden in unserer Liebe.

Ich träume, dass ich träumte, mit Dir bei Freunden eingeladen worden zu sein. Urlaubsbekannte, die wir vor einigen Jahren in einem wunderschönen Sommerurlaub kennen lernten und die wir bereits mehrfach gelegentlich kurzer Besuche wieder getroffen hatten. Bis vor kurzem wohnten Sabine und Gerd noch in Niedersachsen und nun waren sie durch Gerds dienstliche Versetzung ins Rheinland gezogen, hatten in der Nähe von Wuppertal ein Haus bezogen. Dadurch verkürzte sich unsere Entfernung auf eine Fahrzeit von nur noch 30 bis 40 Minuten, wohingegen wir früher knapp drei Stunden für eine Fahrt rechnen mussten. Durch Fronleichnam gab es ein verlängertes Wochenende und sie hatten uns gebeten, das ganze Wochenende bei ihnen zu bleiben. Auch auf eine Sauna sollten wir uns einrichten, hatte Sabine gebeten und ob es uns etwas ausmachen würde, wenn noch ein befreundetes Paar dazu käme. Was sollten wir schon dagegen haben, nette Leute sind ja leider nicht so zahlreich gesät. Wenn sie so nett und verbindlich sind wie Sabine und Gerd, dann wird man sich einfach mit ihnen verstehen.

Kein Problem. Sabine und Gerd strahlten schon damals, als wir sie im Süden kennen lernten, soviel Sympathie und Anziehung aus, dass jedes Mal eine sehr vertraute und irgendwie erotisch geladene Atmosphäre entstand, wenn wir zusammen waren. Sabine war Ende Dreißig, mittelblond mit modisch geschnittenen kurzen Haaren. Ihre Figur erschien mir damals im Bikini recht üppig und sagte mir sehr zu. Ich liebe barocke Formen sehr. Gerd war sportlich, immer gut gelaunt und zeigte einen durchtrainierten Körper. Beide waren etwas kleiner als wir beide. Du, Uschi, verstandest Dich auch von Anfang mit beiden sehr gut, auch ihr beiden Frauen hattet immer etwas miteinander zu erzählen.

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Erstes Mal Gruppen

Der erste Abend zu dritt

Nicht von mir aber sehr gut geschrieben

Ich hatte mich schon lange auf diesen Abend gefreut. Mein Schatz und ich hatten uns nach langem hin und her dazu entschlossen, es einmal zu dritt zu probieren. Ich war natürlich sofort hin und weg, auch wenn ich zuerst etwas Bedenken hatte, da es ja mit einem andern Mann sein sollte. Aber nach einiger „intensiver“ Überredung war ich dann doch dazu bereit.
Und nun war endlich der Abend gekommen. Der glückliche Dritte in unserer Runde sollte Daniel sein, ein guter Freund von uns, mit dem wir uns schon des öfteren anregend unterhalten konnten. Ich hatte schon den ganzen Tag mich auf nichts konzentrieren können – aber wer würde das angesichts eines bevorstehenden so geilen Erlebnisses denn noch können?
Wir trafen uns in unserer Wohnung, die mein Schatz vorher noch richtig schön dekoriert hatte, überall standen Kerzen, es roch nach Rosenwasser und Nelken, und die Beleuchtung war einfach nur schummrig schön.
Wir haben uns zuerst zusammen auf die Couch gesetzt und ein Glas Sekt getrunken. Daniel und ich haben dabei meinen Schatz in die Mitte genommen, so das sie sich an uns beide ankuscheln konnte. Nach dem zweiten Glas und einigem belanglosen Small-Talk wurde die Stimmung so langsam knisternder und wir unterhielten uns über unsere sexuellen Wünsche und Vorlieben. Daniel nahm dabei auch kein Blatt vor den Mund und erzählte ganz offen, dass er auch gerne mal mit einem Mann Erfahrungen machen würde. Das verwunderte uns dann doch ein bisschen, hatten wir doch vorher nie dergleichen von ihm gehört.
Nach ein paar Minuten begann ich dann meinem Schatz langsam den Rock hochzuschieben und ihre Beine zu streicheln, was sie mit einer Gänsehaut quittierte. Ich gab ihr erst mal einen langen und tiefen Zungenkuss und flüsterte ihr ins Ohr das sie das auch gerne mal mit Daniel machen dürfte. Schon beugte sie sich auf die andere Seite, um seine Lippen mit ihrer Zunge zu umspielen. Er machte natürlich sofort begeistert mit. Dabei drehte mir mein Schatz so aufreizend ihre Rückseite entgegen, das ich gar nicht anders konnte und anfing ihre Pobacken zu massieren. Dann fiel mir auf das sie unter ihrem Rock scheinbar nichts drunter trug. Sie musste wohl gemerkt haben, das ich ins Stocken gekommen war, denn sie drehte sich um, lächelte mich an und meinte das wir Daniel doch erst mal was zum Anschauen bieten sollten. Mit diesen Worten rutschte sie von der Couch zwischen meine Beine und begann an meinem Hosenknopf herum zu nesteln. Sie öffnete ihn und zog mir sofort Jeans und Shorts aus, worauf mein kleiner Freund, der zu diesem Zeitpunkt noch halbschlaff da hing, ans Licht kam. Daniel schaute nur interessiert zu und begann sich durch die Hose zu streicheln. Mit einem verführerischen Blick legte mein Schatz nun Hand an mein bestes Stück, um ihn aus seiner hängenden Lage aufzurichten. Ich lehnte mich auf der Couch zurück und genoss es einfach nur, ihre Hände und kurz darauf auch ihre Lippen zu spüren, wie sie zart aber bestimmt dafür sorgten, das mir das Blut aus dem Kopf wich um sich an einer anderen Stelle zu sammeln.
Daniel hatte inzwischen seine Hose geöffnet und rieb sich seinen mittlerweile auch schon steil aufgerichteten Schwanz. Ich flüsterte ihm zu, er solle sich doch mal um meinen Schatz kümmern, worauf er mich nur verständnislos anblickte. Mein Schatz hatte das aber gehört und sagte nur zu ihm, das ihre Spalte Sehnsucht nach einer flinken Zunge hätte. Das hatte er dann sehr wohl verstanden und lies es sich auch nicht zweimal sagen. Er kniete sich hinter sie, und sofort vernahm ich von ihr ein wohliges Stöhnen, als er mit seiner Zunge auf Entdeckungsreise zwischen ihre Schenkel ging. Das ganze Bind machte mich so geil, das ich schon kurz vor dem Abspritzen war. Mein Schatz hatte dies auch bemerkt und sagte: „Na dann los, ich möchte ein Aperitif!“ Sie saugte und rieb immer schneller an meinem Schwanz, so das ich schon kurz darauf mit einem lauten Stöhnen meine ganze Ladung in ihren Mund verteilte. Mit einem Lächeln rutschte sie darauf an mir hoch um mir einem tiefen Kuss zu geben. Doch was war das? Zwischen den Geschmack ihrer Lippen mischte sich ein anderer, mir bis dahin unbekannter Geschmack. Sie hatte einen Teil meines Spermas noch nicht geschluckt und teilte es nun mit mir, während unsere Zungen miteinander spielten. Ich schmeckte also gerade meine eigene Ladung. Zuerst war es etwas komisch, aber dann fand ich es so geil, das sich mein Freund schon wieder begann aufzurichten. Dies hatte auch mein Schatz gemerkt. Sie drehte sich um, und begann sich mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß niederzulassen. Mein Schwanz tauchte in ihre Grotte, die so heiß und feucht war, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Während sie sich so auf mir auf und ab bewegte, hatte sich Daniel vor sie gestellt und wurde nun seinerseits aufs intensivste geblasen.
Dann meinte ich zu meinem Schatz das wir doch einmal die Positionen tauschen sollten, damit Daniel auch etwas mehr davon hätte. Freudig setzte er sich daraufhin auf die Couch und mein Schatz lies sich sofort auf seinem Schwanz nieder. Ich stellte mich neben die beiden, damit sie mich dabei wichsen könnte, doch sie meinte nur: „Ich möchte euch gerne beide spüren!“ Wir wechselten fragende Blicke, denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet? Mein Schatz wollte einen Doppeldecker??
Aber da sie mich so flehend und geil ansah dachte ich mir, sie ist wirklich dazu bereit. Mit der einen Hand deutete sie auf das Regal neben der Couch, wo sie zuvor eine Tube Gleitgel platziert hatte. Also hatte sie das schon von Anfang an geplant. Ich nahm etwas von dem kalten Gel und verteilte es auf ihrer Rosette. Dabei hielt Daniel aber keineswegs still, sondern stieß immer noch langsam und tief in ihre Grotte. Dieser Anblick machte mich so geil das ich nun auch meine letzten Hemmungen verlor. Ich verrieb noch etwas Gel auf meiner Eichel und setzte sie danach an ihrem Hintereingang an. Sie hob ihre Pobacken etwas an, damit ich leichter in sie eindringen konnte. Zentimeter für Zentimeter schob ich meinen Schwanz ich ihren Po, wo mich eine heiße Enge empfing. Daniel hielt auch still, und plötzlich lies mein Schatz sich so unvermittelt fallen, das ich sie beinahe aufgespießt hätte. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, aber nicht vor Schmerz. Sie hatte vor lauter Geilheit in diesem Moment einen tierischen Orgasmus bekommen, der sie fast eine Minute lang durchschüttelte. Als sie wieder zur Ruhe gekommen war forderte sie uns auf, es ihr jetzt so richtig zu besorgen. Also begannen wir, sie langsam zu zweit zu stoßen. Das Gefühl, auch Daniels Schwanz zu spüren, wie er in ihrer Grotte arbeitet, während ich hinten in ihr steckte, war so geil das ich fast sofort ein zweites Mal gekommen wäre. Aber ich hielt mich zurück, schließlich wollte ich meinem Schatz ja einen Fick bescheren, den sie nicht mehr vergessen sollte. Und so bewiesen wir beide dann eine erstaunliche Ausdauer, wobei wir zwischendurch auch mal kurz innehielten, damit mein Schatz sich von den Orgasmen, die so schnell aufeinander folgten, erholen konnte. Die ganze Zeit stöhnten und ächzten wir so laut, das es bestimmt das ganze Haus gehört hatte, aber das war uns in diesem Moment egal. Wir waren nur noch eine Masse von Fleisch, die in tiefster Lust versunken war.
Plötzlich rief Daniel: „Mir kommt’s gleich“, was mein Schatz dazu veranlasste, von ihm aufzustehen, ohne dabei aber mich aus ihrem Hintereingang zu entlassen. Sie beugte sich vor ihm herunter, um ihm mit dem Mund den Rest zu geben, während ich immer noch wie besinnungslos zwischen ihre Pobacken stieß. Und in dem Moment, in dem sich bei ihr der was-weiß-ich-vievielte Orgasmus des Abends anbahnte, schoss auch Daniel ihr seine geballte Ladung in den Rachen. Dies war zu viel für mich. Auch bei mir bahnte sich der Orgasmus in so schnellen Zügen an, das ich leider meinem Schatz meine zweite Portion versagen musste, da ich alles tief in ihren Innereien verteilte. Erschöpft sanken wir danach alle zusammen. Uns war gar nicht aufgefallen, das wir bei unserem wilden Treiben die noch halbvolle Sektflasche umgestoßen hatten und sich der ganze Inhalt auf dem Teppich verteilte. Aber das war uns in diesem Moment egal. Er war einfach nur unvergesslich!

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Reife Frauen

Meine erste MILF

Ich stand ja schon lange drauf. Auf reifere, sexy Frauen, die sich in aufreizenden Outfits auf die Straße trauen. Jene Frauen, am besten zwischen 40 und 50, die auch gerne MILFs genannt werden. Mit meinen 18 Jahren war ich doch noch etwas unerfahren in Sachen Sex. Und so träumte ich davon mal von einer richtigen MILF verführt zu werden, wie wohl viele junge Kerle in meinem Alter auch. Ich hielt es nicht für möglich, doch es passierte wirklich…

Es war eine von vielen Nächten die ich bei meinem Kumpel Michael verbrachte. Seit einigen Jahren schon übernachtete ich regelmäßig am Wochenende bei ihm. Dort hieß es dann Stundenlang zocken am PC, an der Playstation, und, und, und. Und für mich auch meistens nach seiner Mutter, Simone, zu schauen. Wie ich anfing auf MILFs zu stehen merkte ich natürlich auch dass Simone eine sehr attraktive Frau ist. Ich schätze sie auf Anfang 40, sie hat blonde lange Haare, eine üppige Oberweite, recht lange Beine und wohl auch einen noch ziemlich knackigen Körper. Schon öfters sah ich sie im Haus in Kleidern, engen Klamotten auch auch gerne mal in sexy High Heels. Ich fragte Michael nie nach ihr aus, wir unterhielten uns eh nie über sexuelle Sachen. So sponn ich desöfteren meine eigenen Gedanken über Simone. Da sie von ihrem Mann getrennt ist dachte ich nicht nur einmal drüber nach wie ihr Sexleben wohl aussieht. In dieser Nacht bekam ich es hautnah mit…

Es war gegen 3 Uhr. Michael und ich waren müde und wir beschlossen die Zockerei zu beenden und in’s Bett zu gehen. Ich übernachtete wie immer neben Michael auf einer Matratze auf dem Boden. Ich merkte dass Michael schnell eingeschlafen ist. Nur ich tat mich komischerweise etwas schwerer dabei. Nach ein paar Minuten beschloss ich noch einmal nach oben zu gehen – Michael wohnte im Keller. Ich ging in die Küche um noch ein paar Schluck zu trinken. Wie ich gerade genüsslich das Glas ansetzte hörte ich wie leise die Tür in‘s Schloss gefallen ist. Das klackern hoher Absätze wurde immer lauter. „Das kann nur Simone sein“, dachte ich. Und da fiel es mir auch ein: Michael sagte mir am frühen Abend dass wir heute ungestört sein werden. Seine Mutter ging mit Freundinnen aus.