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Der kleine Lehrling

Ich bin von Beruf Lehrausbilder in einem Hotel und bin für die Lehrlinge im Restaurant verantwortlich. Zum Beginn diesen Lehrjahres wahr ich noch auf einem Barkeeper und Weinkursus bevor ich wieder in den Betrieb kam.

In meinem Betrieb weiß keiner das ich bisexuell bin und das ist auch gut so.

Also , im Betrieb angekommen rief ich das erste Lehrjahr gleich zu mir um mich vorzustellen.

Ich bin Kevin ende 20 und euer Lehrausbilder. Stellt euch bitte vor.

Erst standen ein paar auf und erzählten was über sich und dann er!!!

Gott war er süß. 18 Jahre, mittelblondes kurzes Haar, mittelscheitel, schlank, und blaugraue Augen. Ich starrte ihn an und er bekann zu erzählen. Ich habe gar nichts mitbekommen von dem was er sagte, so weg war ich. Dann konzentrierte ich mich wieder und erzählte das ich auf Weiterbildungskurs war und leider nicht früher bei Ihnen seien konnte. Ich sagte wenn jemand interesse an dem haben sollte was ich gerade gelernt habe würde ich mich freuen.

Leider nahm das keiner für sich in Anspruch.

Beim verlassen des Raumes blieb nur er stehen. Jeffrey, so heißt er, sagte er würde sich schon lange für Barmixerei interessieren.

Aus Quatsch sagte ich das er gerne auch fragen dürfte wenn was unklar ist. Er sagte: Okay das mach ich. Am Abend ging ich nach Hause und war völlig durch den Wind. Zu Hause ging ich erst mal duschen um mich abzukühlen. Ich war gerade fertig und hatte mich angezogen als es bei mir klingelt an der Tür. Schnell zog ich mir einen Bademantel an und öffnete die Tür.

Meine Pizza war aber diesmal schnell dachte ich aber es war was ganz anderes was da lecker vor meiner Tür stand. Tag! Sagte Jeffrey. Ich komme ungelegen Oder? Nein sagte ich komm rein. Ich zieh mir schnell was an. Er kam rein und setzte sich auf das Sofa. Schnell zog ich mir was an und dann kam auch schon die Pizza.

Willst du ein Stück? Fragte ich und er sagte: Ja wieso nicht. Also tranken wir Cola und ließen uns die Pizza schmecken. Nach einer weile fragte er dann so einige Sachen über alkoholische Getränke und wie man die mixt und so. Ich bot ihm an einiges auszuprobieren. Das taten wir dann auch bis ich merkte das er schon leicht beschwipst war.

Bald lachten wir über alles mögliche und ich merkte wie ich immer erregter wurde. Wir saßen auf dem engen Sofa und ich roch seine haut ganz deutlich. Aber ich konnte ja schlecht den Anfang machen. Wir redeten auch über seine Mädels und er sagte: Ich hab noch nie! Ich dachte ich hör nicht richtig. Ich schaute ihn an und er war schon hochrot im Gesicht. Gleich fiel ich ihm ins Wort und sagte: das das nicht schlimm ist. Ich habe auch erst spät angefangen.

Gelegenheit hätte er schon gehabt aber er traut sich nicht. Wieso das denn nicht? Du bist doch ein hübscher Junge. Ja aber ich hab da ein ganz anderes Problem sagte er. Nun hackte ich nach und wollte wissen ob er auf Jungs steht. Nein das auch nicht und er wurde wieder rot.

Ich glaube mein Ding ist viel zu klein. Bitte? Was sagte er da gerade? Ich schaute in seine süßen Augen und fasste ihn um und versuchte ihn zu trösten und meinte, das es auf die Länge ja nun gar nicht ankomme und er solle sich mal keinen Kopf machen. Das was man immer hört stimmt auch nicht. Auf einmal legte er seinen Kopf an meine Schulter und fing an zu weinen. Gott war das süß. Nach einer Weile hörte er auf und ich mixte ihm noch ein paar Drinks und er erzählte mir alles. Das man ihn immer unter der Dusche ausgelacht hätte und gehänselt hat u.s.w.

Im Fernsehen lief auch nichts und er fragte ob ich keine Videos da hätte. Ja sagte ich. Musikvideos und ein paar Krimis. Nein meinte er Pornos. Bitte! sagte ich wieso willst du Pornos gucken? Für diese Frage hätte ich mich ohrfeigen können. In den Filmen sehe man ja wie groß normal ist, sagte er. So ein Quatsch sagte ich. Das sind doch ausgesuchte. Meinst du fragte er. Na klar. Außerdem hab ich nur einen Porno und den willst du bestimmt nicht sehen.

Wieso das nicht fragte er. Na sagte ich ich hab von einem Freund versehentlich einen Boyporno bekommen.

Und warum nicht ist doch egal sagte er. Das war Balsam für meine Ohren. Also legte ich ihn rein und wir schauten zu. Erst lachte er noch über die Jungs, weil es darum ging wie ein Lehrling von seinem Ausbilder verführt wurde und dann merkte ich wie er immer ruhiger wurde. Mein Blick musterte Ihn und ich merkte wie er mit hochrotem Kopf da saß und seine Hand sich über seine beste Stelle legte um seine Latte zu verbergen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und legte meinen Arm hinter seinem Rücken auf das Sofa. Er bekam das erst gar nicht mit und so starrte er weiter auf den Film. Dann drehte er sich zu mir und fragte ob das nicht weh tut. Ich sagte wenn man zärtlich ist und sich Zeit lässt nicht. Woher wissen sie das?

Sag du und ich bin bi! Seine Augen wurden ganz groß und er schluckte und sagte nichts.

Ich bat ihn es keinem zu erzählen und er sagte: No Problem dann legte er seinen Kopf nach hinten wo mein Arm noch lag. Jetzt erst merkte er das sein Kopf meinen Arm berührte.

Ich war erstaunt und wunderte mich das er ihn nicht wegnahm. Also fing ich an seinen Nacken zu kraulen und er legte seinen Kopf weiter nach hinten so das ich mit seinem Ohr spielen konnte. Er genoss es und legte nun seinen Kopf gegen meine Schulter. Das war für mich das Angriffssignal.

Meine andere Hand streichelte jetzt seine Brust durch sein Hemd und ich öffnete sein Hemd und streichelte jetzt seine Brust. Seine Hand legte er nur zögernd auf meinen Oberschenkel und er streichelte ihn sanft hoch und runter. Auf einmal sagte er das es nun Zeit wäre nach Hause zu kommen und das er los müsste. So ein Mist dachte ich und er stand auf und ich auch.

Er hatte ganz vergessen das seine Latte noch stand in der Hose und meine auch. Erst jetzt fiel es ihm auf und ich weiß nicht wieso aber ich fasste ihn zwischen die Beine und schaute ihn dabei in die Augen. Kurz stöhnte er auf und ich schaute ihm in die Augen und fragte ob er nicht noch bleiben will. Nein ich muss los. Schade sagte ich und nahm seinen Kopf und zog ihn an mich und küsste ihn auf den Mund. Dabei beließ ich es und er machte erst gar nichts. Stand nur da und schaute mich an. Ich nahm all meinen Mut zusammen und gab ihm noch einen Kuss und drückte meine Zunge zwischen seine Lippen die er langsam aufmachte und siehe da meine Zunge spielte mit seiner. Nun küssten wir uns wie wild und fielen auf das Sofa zurück und ich zog ihn aus. Als wir beiden schon fast nackt waren fragte er mich ob ich nicht das Licht ausmachen könnte wegen du weißt schon. Na ich wollte mal nicht so sein und machte das Licht aus. Jetzt ging er in die Ecke zum Bett zog schnell seinen Slip runter und sprang schnell ins Bett. Gott war das süß. Ich zog noch an dem Lichtschalter meinen Slip runter und ging mit meiner vom Körper abstehender Latte zum Bett. Auch ich sprang hinein und legte mich zu ihm. Er lag ganz steif da und ich versuchte ihn ein wenig aufzulockern in dem wir erzählten. Langsam bewegte sich meine Hand zu seinem besten Stück und streichelte mit den Fingern seine Eier und seinen Schwanz. Er war vielleicht 13 oder 14cm beschnitten und nicht allzu dick aber schön anzufassen. Und? sagte er. Was sagte ich. Der ist doch schön.

Jetzt lockerte er sich auf und fasste mir in den Schritt. Meiner ist 15×4 auch beschnitten und er war hart und ich hatte schon die ersten Tropfen vorne drauf. Nun küsste ich ihn und meine Zunge wanderte an seinem Oberkörper herab und ich merkte wie ihm das gefiel. Er stöhnte leicht auf als meine Zunge seinen Schwanz erreichte und ich sein Eichel umleckte. Dann nahm ich ihn in den Mund und leckte und saugte dran wie noch nie. Mach weiter bitte, flehte er ich komm gleich. Stop dachte ich mir und entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte er solle sich umdrehen, was er auch tat. Jetzt kraulte ich seinen Rücken und strich mit meinen Fingern in seiner Poritze auf und ab. Dann flüsterte ich ihm ins Ohr das ich ihn gerne sanft nehmen möchte und er nickte und sagte ja aber sei vorsichtig. Ich stand auf und holte Gleitcreme und schmierte seine Rosette ein und meine Finger. Nun begann ich langsam einen Finger reinzudrücken. Erst war es schwierig aber langsam entspannte er sich und ich fragte ob es weh tut? Nein es ist ungewohnt aber schön. Dann fickte mein Fingerlein sein kleines Loch und ich bemühte mich nun Zwei Finger zu nehmen. Nach einer Weile klappte auch das und ich legte das Kissen unter sein Becken und setzte meinen Schwanz an seine Rosette. Ich gab ein wenig Druck und versuchte einzudringen. Er rutschte immer höher bis ich mich richtig auf ihn drauflegte und jetzt sein Becken fest hielt und eindrang. Erst meine Eichelspitze und dann immer mehr bis ich ganz drin war. Er stöhnte auf und ich verharrte. Soll ich aufhören? Fragte ich. Nein jetzt nicht mehr . ich will es jetzt wissen und ich fickte ihn erst mit leichten Stößen und dann immer heftiger bis es mir kam. Es war bombastisch wie ich in seinem Darm mich entleerte. Völlig fertig legte ich mich neben ihm und streichelte ihn. Er war sichtlich zufrieden und sagte das es ganz toll war und er sich das viel schlimmer vorgestellt habe. Dafür musste ich ihn küssen und mein Kopf blies jetzt auch seinen Schwanz bis er kam und mir alles in den Mund entließ. Dann küsste ich ihn wieder und gab ihm etwas von seinem Samen zurück.

Am nächsten morgen standen wir auf und wir machten es dann noch einmal in der Dusche.

Leider hat er die Lehre dann abgebrochen weil er doch nicht sich so für die Gastronomie interessiert hat. Ich denke noch oft an ihn und würde mich freuen es noch mal zu erleben.

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BDSM Fetisch Hardcore

Die Kleine aus der Bar

Da saß ich wieder, gerade 30 geworden, der Barkeeper lächelt mir nur zu und fragt, ob es noch ein Bier sein darf. Ich bejate dies und bekam mein Bier.

So gegen 21 Uhr kam sie dann rein, eine hübsche, schlanke junge Frau, mit mittellangen roten Haaren. Ich schaute zu ihr rüber und wir blickten uns kurz in die Augen. Mit einem kurzen Lächeln setzte sie sich an den Tresen und schien auf jemand zu warten.

Nach einer guten halben Stunden bin ich dann aufgestanden und zu ihr rüber gelaufen und sie höflich gefragt, ob ich mich neben sie setzen darf. Ich bekam ein kurzes nicken zürück und setzte mich.

Ich fragte sie, ob sie öfters hier wäre und auf wen sie wartet.
Mit einer lieblichen Stimme antwortete Sie mir: Ich warte auf meine Freundin, sie sollte schon längst hier sein.
Ich schaute sie an und fragte, ob sie etwas trinken möchte. Sie war jedoch sehr schüchtern und sagte, eine Cola. Ich fragte zurück: “Eine Cola ? Du bist versetzt worden, trinken wir einen Cocktail, etwas süßes wird dich wieder besser stimmen”.

So bestellte ich zwei Pina Collada und fragte Sie, warum sie gerade in einer Bar wartet. Schüchtern schaute Sie wieder hoch und sagte, dass sie Feiern gehen wollte und ihr kein anderer Platz eingefallen wäre.
Ich machte daraufhin ein paar Witze und wir lachten gemeinsam über diesen Abend, warum ihre Freundin wohl nicht gekommen sei und warum ich hier sitze.

Im Laufe des Abends fragte ich sie, ob sie einen Freund habe. Sie sagte nein und ich fragte zurück, was sie jetzt heute Abend noch machen wollte. Sie zuckte mit den Schultern und ich sagte mit lieblicher Stimme: “Magst du vielleicht mit zu mir kommen, ich habe ein Apartment, ganz oben auf den Dächern und wir können über die ganze Stadt schauen.”

Wieder zeigte Sie mit einem lieblichen Lächeln und einem zarten Nicken, dass sie mit möchte.
Wir bezahlten und verließen die Bar.

Bei mir angekommen machte ich erst einmal den warmen Kamin an und fragte, ob sie vielleicht ein Gläschen Wein haben möchte. Nach einem erneuten kurzen Nicken brachte ich Ihr den Wein und wir saßen Gemeinsam auf dem Sofa, aus dem Panoramafenster schauend mit Kamin hinter uns am Brennen.

Es war ein wirklich schöner Abend. Sie lehnte sich an mich und ich lag meinen Arm um sie.

Dann geschah etwas. Sie nahm Ihre Hand und fasste mir in den Schritt, aber noch auf der Hose. Sie packte fester zu, um zu sehen, wie groß er wohl ist.
Danach sah sie zu mir auf un sagte die Worte, die ein Mann bei einer solchen Frau zu gerne hört. Sie sagte: “Deine Eier sind am richtigen Fleck, dein Schwanz ist groß genug, bitte leck mir meine kleine enge Muschie und bring mich in Extase.”

Ich schaute nicht schlecht, als sie diese Worte zu mir sagte. Ich nahm meine Hände, fasste vorsichtig an Ihren Gürtel und öffnete die Schnalle, danach den Knopf. Ich öffnete den Reißverschluss und konnte auf den unteren Bauchteil schauen. Glatt rasiert sah ich direkt auf den Venushügel und konnte mich nicht im Zaum halten und küsste sie lieblich dort. Langsam zog ich ihr dabei die Hose und den Slip komplett aus und küsste dabei immer weiter in richtung Muschie.
Sie sagte: “Mach es richtig”, legte sich mit dem Rücken auf das Sofa und spreitzte weit beide Beine. Ich nahm beide Beine in jeweils eine Hand, genau in den kniekehlen. So drückte ich sie etwas zurück, dass ich freie Sicht auf die sehr schön blank rasierte Muschie hatte. Sie war nicht groß, nicht oft benutzt, sie war weich und schön warm. Ihr Saft lief leicht heraus und ich fing erneut das küssen oberhalb der Muschie an.

Ich küsste weiter nach unten und bin schließlich am Kitzler angelangt. Ich bat sie, ihre Beine fest zu halten, was sie auch tat. Mit beiden händen spreitzte ich leicht die Muschie und leckte vorsichtig um den Kitzler, drückte mit meiner Zunge leicht darauf und führte gleichzeitig einen Figer dabei ein. Sie stöhnte kurz auf und sagte: “Mach fester !”.
So nahm ich zwei Finger und drückte meine Zunge fester gegen den Kitzler. Erneut stöhnte Sie auf, nur lauter. Ich fingerte sie also und leckte dabei ihren kitzler.

Nach ein paar Minuten packte mich meine eigene Geilheit und ich packte Sie am Becken, schob sie fest an mich und steckte meine Zunge tief in ihr loch, ich merkte, wie meine Nasenspitze den kizler dabei weiter berührte, so drückte ich mein Gesicht noch fester gegen ihre Muschie. Ich schmeckte mittlerweile ihren geilen süßen Saft und bewegte meine Zunge über die pulsierende innenwand. Sie stöhnte mehrfach auf und sagte ja, jah jah.
Ich nach nun meinen oberkörper und drückte ihre Hüfte dagegen, dass ich beide Arme dabei wieder frei bekam und massierte gleichzeitig ihre Brüste, wärend ich wirklich tief mit meiner Zunge in ihr steckte.

Sie sagte, bestrafe mich, ich war ein böses mädchen. So nahm ich eine Hand und schlug leicht auf ihre Brust, sie stöhnte erneut auf. Zusätzlich ließ ich nun meine zu einem kleinen Penis gerollte zZunge ständig ein und aus gleiten und stieß dabei immer fester in sie rein. Ich schmeckte ihre Geilheit förmlich, die sie immer fester wurde in der Muschie.

Da sie erneut gesagt hat, dass sie ein böses mädchen war, schlug ich fest auf ihren hintern, wodurch sie kurz aufschreite mit einem lauten jaah.
Ich leckte mittlerweile fast 30 Minuten in ihrer gut schmeckenden Muschie und sie sagte, leck mich überall, ich will deine Zunge überall spüren, in meiner ganzen Ritze.

sie drehte sich rum auf die knie, als sie das sagte und so begann ich von unten an bei der muschie zu lecken, über den Kitzler, bis hin zu 3-4 heftigen stößen mit meiner Zunge in ihr loch, bis hin zum poloch, wo ich mit leichten kreisenden Bewegungen um den eingang leckte.

Ich nahm zusätzlich meine Finger und steckte sie in ihr loch, nun waren es bereits 4 Finger und sie sagte: “Mehr, ich will mehr.”

So leckte ich nun über ihr poloch und fingerte sie mit 4 fingern, immer fester und stärker. Sie packte meinen kopf und drückte ihn fest in ihre Ritze, so fragte ich, ob sie meine Hand spüren will. Laut schreite sie auf, jaaah… und ich fing an vorsichtig meine hand zu biegen und drehte mich in ihr loch. Nach mehreren kreisenden Bewegungen und einer weit geöffneten Muschie flutschte die sonst enge haut über meine Handknöchtel. Ich spührte sie von innen, wie ihre Scheidenwände pulsierend vor geilheit sich an meine Hand schmiegten.
Langsam begann ich meinen Arm vor und zurück zu bewegen. Angetrieben durch ihr räkeln vor geilheit, ihren windungen, weil sie es so geil fand spührte ich, dass ich gleichzeitig meine Hand leicht in ihr öffnen könnte, um einen noch größeren Wiederstand zu bilden. Mit lauten schreien, gelenkt von der Geilheit sagte sie, dass ich sie hart ficken sollte. Am besten sollte ich sie festbinden und benutzen.

So zog ich meine Faust aus ihr raus und holte 3 alte schäle aus der Garderobe.
Sie lag nun wieder auf dem Rücken und ich band jeweils einen Arm hinter sie fest. Den dritten schal nahm ich für die Beine und band ihre beine nach hinten, um ihren oberkörper, so dass sie nicht mehr weg konnte.
Nun sagte sie: “Steck sie noch einmal rein, tiefer und fester.”

Ihre wirklich klein aussehende Muschie, weich, rasiert und wirklich schön anzusehen, ich konnte nicht anders, als ihr zu gehorchen. So nahm ich weider 4 finger, führte meine Hand langsam ein , spreitzte ihre Muschie dabei auf und schob sie tief hinein. Ich spührte wieder die Geilheit, ihre pulsierenden Scheidenwände. So machte ich eine Faus in ihr und schob sie mit kräftigen stößen vor und zurück. Dabei massierte ich mit der anderen Hand den Kitzler. Sie schrie richtig auf, es machte sie so geil. Sie wollte aus reflex ihre beine nach unten machen, konnte es aber nicht. Sie schrie jaaah jaaaaaaaa, und ich mekrte, wie ihre Muschie sich fest zusammenzog, weil sie stark kommt. Ich machte weiter und merkte immer wieder die pulsierenden Stöße, dass sie kommt. Jedes mal mit einem lauten Stöhnen begleitet.

Sie sagte nach mindestens 20 Minuten, dass ich meine Faus raus nehmen sollte und sie mit meinem harten geilen Schwanz ficken soll.

Da sie noch gedehnt war, dauerte es einen Moment, bis ich sie spüren konnte. Sie war bereit, meinen Harten Penis in empfang zu nehmen. Ich steckte ihn vorsichtig an ihr loch, spielte ein wenig damit am Eingang, dass die Muschie sich weiter zusammenzog. Nun führte ich ihn ein. Ich merkte, wie sich das wohlig warme innensein um meinen Penis legte und sie dabei kurz aufstöhnte.

Ich packte ihre beine und drückte sie leicht nach unten, dass ihre muschie sehr weit oben war. Ich stieß daraufhin fester zu, da ich tiefer eindringen konnte. Ich mekrte, wie ihre von geilheit gefestigten muschie wände an meinem penis entlang gleiteten, so zog ich ihn immer raus und stieß immer fester in tiefer in sie ein. Begleitet von ständigen aufstöhnen ihrerseits packte sie ihre beine selber und sagte: “Ich bin immernoch ein böses Mädchen.”

So schlug ich ihr beim eindringen mehrfach auf hin Hintern und knetete Ihre Brüste fester. Sie stöhnte immer lauter, was meine Geilheit nicht gerade linderte.

Mein Penis war bereits zu einem festen Rohrstab geworden, genau wie Ihre Scheidenwände. Wir spürten uns beide sehr intensiv, sehr nahr und sehr tief im inneren.

Sie hüpfte mit, dass ich noch stärger mein becken gegen ihres stoßen konnte und sie sagte, dass ich in sie spritzen soll.

Das war zu viel, ich holte mehrfach kräftig schwung und stieß dabei fest in ihr loch, sie schrieh dabei vor geilheit auf, ich merkte bei jedem Eindringen in sie, dass die Scheidenwände sich mehr und mehr zusammen zogen, so dass ich beim eindringen gekommen bin, die lamellen rieben über meine eichel, wie leichte seidentücher, sie schrieh nur noch, dass sie es so geil finden würde. Ich ließ meinen ganzen Sperma in ihr ab, mit ruckartigen bewegungen, die auch sie stark kommen ließ.

Als sie aufstand und an ihrem Bein mein Sperma hinunterlief nahm sie einen Finger, streichte über das Sperma und leckte daran. Sie sagte: “Mmmmhh lecker, das nächste mal, lutsche ich dir einen, dein Saft ist auch köstlich….

Später am Abend tauschten wir dann noch unsere Nummern aus und sie verschwand im Nichts…

Zurück mit einer geilen Erinnerung an das was geschehen ist und einer Rufnummer begab ich mich ins Bett… und träumte von der kleinen rothaarigen 18-19 jährigen, die ich beglücken konnte.

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Anal Gay

Die kleine Sau

Die kleine Sau,
sie wollte mir doch einfach nicht den Arsch hinhalten. Ließ sich verwöhnen und einen abwichsen und legte nicht einmal Hand an meinen Schwanz. Jetzt war sie abgemolken und hatte sich davon gemacht und mein Hammer, unbearbeitet, drängte auf seine Beachtung. Heute noch muß der sich in einer Arschvotzte austoben können oder zu mindestens von einem Maul leergesaugt werden.

Also machte ich mich noch mal auf und drehte eine weitere Runde. Nicht einmal an die Hose ist die Sau mir gegangen und jetzt spannte alles in der Jeans. Sollte ich ihn noch umlegen bevor ich das Gebüsch verließ? Nein, ich war zu rattig auf einen anderen Typen, mein Bolzen sollte heute mehr als meine Hand zu spüren kriegen. Kaum wieder auf dem Weg stieß ich noch in Gedanken über die Behandlung meines Schwanzpaketes mit einem Radfahrer fast zusammen. Geschehen war nichts, kein Körperkontakt, er konnte sich noch mit einem Fuß abstützen und ich hatte die Gelegenheit einen zweiten Blick auf ihn zu werfen. Ein jüngerer Typ, mehr war in dem Moment nicht auszumachen, er stieg wieder in die Pedale und noch bevor er sich auf den Sattel niederließ, schlug er mit einer Hand auf seinen Arsch.

Ich lenkte meine Schritte instinktiv in die Richtung, in der er verschwand, noch vor der nächsten Biege warf er noch mal einen Blick zurück. Der Hammer in meiner Hose wollte sein Recht und so wurde mein Schritt etwas schneller. Als ich an der Biegung ankam, konnte ich den Radler nicht mehr sehen und dabei war es in der Jeans schon richtig feucht vom Vorsaft geworden. Eine Laterne, die ein spärliches Licht verbreitete sonnst nichts.

Mein Schritt wurde wieder etwas langsamer und kurz vor der Laterne hörte ich einen kurzen leisen Pfiff aus dem Gestrüpp von gleich dahinter. War das mein Fastzusammenprall? Hatte er hier gewartet? Sehen konnte ich wegen der Laterne nichts. Ich war läufig und immer noch nicht dazu gekommmen meinem Schwanz die gewünschte Abreibung zukommen zu lassen. Es war mir fast egal, wem ich ihn reinstpofen sollte, so lange es keine Pussy war. Jetzt sah ich einen vagen Schatten und daneben den eines Fahrrads. Ja er war es, jetzt aber Vorsicht, sonst wäre es möglich, daß mir einer abgeht ohne jeden weiteren Kontakt.

Jetzt war ich bei ihn, ein ganz junger Typ, ein Bürschlein, und es streckte mir direkt seine Votze entgegen. Die Hose hing ihm schon in den Kniekehlen. Die Sau war genau so läufig wie ich spitz war. Ich öffnete meine Hose. In seiner Arschritze fingerte die kleine Abficksau mit ihrer Hand herum und drei Finger waren in dem Loch bereits verschwunden. Mit der anderen Hand wichste er seinen Schanz. Meine Hose hatte ich auf sein Rad gelegt, als ich in meine Hand rotzte. Die Rotze vermischte sich entlang meines Hammers mit dem Vorsaft, der schon die ganze Jeans verschleimt hatte. Ich bugsierte die Votze vor meinen Schwanz, sie strecke mir den Arsch entgegen und ließ die Finger aus ihr gleiten. Ich setze meinen Hobel an. Gut vorgeschleimt war das Loch, die sechs Zentimeter Eichel verschwanden gleich ganz, ohne daß die Sau auch nur einen Ton von sich gab. Als ich nun daran ging die restlichen 18 cm von meinem Teil in sein Loch zu versenken, wurde sein Atmen schärfer. Auf einmal kam ich hier nicht rein. Ich begann da wo ich ihm steckte mit Fickbewegungen und kam so immer weiter in das kleine Arschloch.

Das Bürschlein hatte mit der Wichserei aufgehört, und sich ganz aufs Amten konzentriert. Dazu stemmte es seine Hände gegen das Becken und ich angelte nach seinem Schwanz und der stand noch immer. Eigentlich klebte er an seiner Bauchdecke und dabei war er so hart wie gefroren, so daß man kaum die Hand dazwischen bekam. Sein Ständer war leicht gebogen wie eine Banane, so daß ich ihn doch noch mit meiner Hand umfassen konnte ohne ihn zuweit abbiegen zu müssen. Hart wie ein Hammer war sein Teil und ich packte fester zu. Fester umschlossen mich seine Arschmuskeln und mein Hobel wurde noch einen Tick härter. Ich wollte die kleine Sau nun ganz aufspießen. Es fehlten immer noch ca. 5 cm bevor ich ganz in sein Loch eingedrungen war. Mit meiner rechte Hand faßte ich an seine linke Titte und zwang ihn so mit seinen Arsch sich meinem Becken zu nähern und sich dabei selber zu pfählen. Er fing an zu stöhnen und wackelte mit seiner Votze bis sich unsere Körper ganz berührten. Das Stöhnen hörte auf.

Nun war ich drin, schön eng war sein Darm. Ich ließ seinen Schwanz und seine Titte und packte ihm am Becken um mit der Abfickerei zu beginnen. Ganz langsam zog ich meinen Hammer wieder bis zur Eichel heraus und schob ihn unbarmherzig aber diesmal doppelt so schnell wieder hinein. Kurzes Stöhnen. Und noch einmal dieselbe Prozedur. Fest umschloß mich seine Ritze, als ich ganz in ihm starck. Er kniff regelrecht die Arschbacken zusammen um mich drinnen zu halten, doch ich zog wieder langsam meinen Hammer aus den Tiefen seines Arsches und begann ihn nun so richtig zu beackern. Er griff jetzt an seinen Schwanz und fing an, heftig an ihm zu reiben. Ich spürte wie mein schwerer noch immer voll geladener Hodensack gegen seinen Damm klatschte.

Lange würde es bis zu meiner Entladung nicht mehr dauern, da krampfte sich sein Inneres voll und fest um meine Latte. Er hörte mit dem Wichsen auf und stöhnte nur noch herum. Das Krampfen durchlief seinen ganzen Körper und mein Schwanz pflutschte aus seinem Loch noch bevor ich ihn in mein Hand bekam, begann auch hier der Saft bereits zu spritzen, der erste Spritzer voll in die noch geöffnete Votze, so daß die Hälfte hineinlief und der Rest an ihr herunter. Der zweite landete auf seinen Rücken, dann schüttelte es mich nochmals und der nächste Schuß landete zum Teil in seinen Haaren, ehe ich dann nur noch auströpfelte.

Eine geile Show, meinte das Bürschlein, stellte sich noch kurz vor, hieße Sven, sei gerade 18 (wohl um mich zu beruhigen), warf mir meine Hose zu, schwang sich auf Rad und verschwand. Ein scharfer Fick mit einer echten Abficksau, wenn der wirklich schon 18 war; und ich ging höchst befriedigt nach Hause.

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Anal Gruppen

Lebe deinen Pornotraum – Teil 4: Eine nette kleine

Nachdem Inez die Bukkake-Bühne verlassen hatte, löste sich die Versammlung der “Miesen Wichser” schnell auf. Die meisten Männer machten sich bald nach dem Duschen auf den Heimweg, einige blieben auch zurück, um miteinander zu reden oder weil sie hofften noch einen Blick (oder vielleicht auch etwas anderes) auf die Frauen werfen zu können. Doch die schienen plötzlich wie vom Erdboden verschluckt, und selbst ich, der ich kurz zuvor noch voller guter Vorsätze gewesen war, wen ich an diesem Tag noch alles ficken wollte, überlegte schließlich ernsthaft, ob ich nicht vielleicht ebenfalls nach Hause fahren sollte.
Plötzlich schlug mir eine Hand auf den Rücken, und überrascht fuhr ich herum. Es war Robbie, einer meiner neuen “Kollegen”. “Und Alex, war´s so geil, wie du es dir vorgestellt hast?”
Ich konnte diese Frage nur bejahen. “Es war sogar noch viel geiler!”
“Gut so! Bob lässt übrigens fragen, ob du noch Zeit hast. Wir drehen heute Nachmittag mit Inez und den anderen noch ´ne nette kleine Outdoor-Orgie, und er hätte dich gerne dabei!”
Ich spürte wie ich plötzlich ganz breit grinsen musste. Die Götter der Geilheit schienen meine Gebete tatsächlich erhört zu haben! “Klar habe ich Zeit!” Bob Fokker, der Studioboss persönlich, wollte mich für eine Gruppensex-Szene mit mehreren geilen Weibern, und natürlich war ich sofort bereit auch meinen Nachmittag der Pornographie zu opfern.

Es war ein warmer, sonniger Sommertag, und ich fand Becky, Tamara und die anderen draußen im Freien wieder. Der Swinger-Club, der als Drehort diente, hatte eine Terrasse und eine Liege- oder vielleicht auch Rammelwiese, wo sie sich auf einigen Handtüchern ausgebreitet hatten. Sie schwatzten, rauchten, tranken Cola und Energy-Drinks aus Dosen und aßen Sandwiches. Becky und Tamara waren dabei der Mittelpunkt einer Gruppe von Männern, bestehend aus Heiner und zwei jüngeren Stechern, die ich noch nicht persönlich kannte, die aber auch zuvor schon beim Bukkake dabei gewesen waren. Kaliopé/Rosalie lag etwas abseits lesend in der Sonne. Die schlanke Brünette trug einen gelben Bikini und ich kam nicht umhin ihre langen Beine und ihren tatsächlich sehr attraktiven Vorbau zu bewundern, der prall, fest und natürlich auf mich wirkte. Zu schade, dass das Mädchen mit der Brille eine solche Zicke zu sein schien und auch jetzt niemanden von den anderen eines Blickes würdigte.
Ich setzte mich neben Becky, die sofort näher an mich heran rückte und, allerdings eher freundschaftlich, einen Arm um meine Schulter legte. Das rothaarige Mädchen trug abgeschnittene Jeansshorts und ein blaues Bikini-Top, ihre blasse Haut roch nach Sonnenschutzcreme. Wie die meisten anderen auch war sie barfuß. Fasziniert betrachtete ich ihren von Sommersprossen bedeckten Rücken und Schultern. Becky bemerkte das und schob ihre üppige Lockenmähne zur Seite. “Wenn du fertig gezählt hast, dann sag bitte bescheid. Ich wollte schon immer mal wissen, wie viele es eigentlich sind…”
“Zwei von denen auf der Vorderseite sind Nippel.” Die dunkelhaarige Tamara, von der dieser äußerst hilfreiche Kommentar kam, trug ein schwarzes Tanktop, dessen großer Ausschnitt einen prächtigen Blick auf ihren üppigen Naturbusen bot, und einen kurzen weißen Rock. Wenn sie so dasaß brauchte es nur eine kleine Bewegung ihrerseits, so dass jeder der es wollte auch noch ihren schwarzen Slip sehen konnte.
Die Mädels stellten mir nun auch die anderen beiden Jungs vor. Amir war eher klein, aber sehr muskulös, mit zurückgegeltem schwarzen Haar, Goldkettchen und einem schmalen Bart entlang der Kinnlinie. Wie ich bald erfuhr war er selbst erst einundzwanzig, aber schon seit zwei Jahren praktisch Vollzeitficker, und darauf so stolz, dass er sich “XXX Hardcore Pornostyle” auf den linken Unterarm hatte tätowieren lassen. Er hörte sich selbst gerne reden und hielt sich ganz offensichtlich für den größten Lover der nördlichen Erdhalbkugel, schien aber ein lustiger, unkomplizierter Typ zu sein, der gerne Spaß hatte und andere daran teilhaben ließ. “Wilkommen im Schlampenfickerclub, Alter! Du und ich, wir sind jetzt Pornobrüder. Wenn du mal keine Bitches am Start hast, fragst du mich, ich geb´ dir welche von meinen ab!”
Der zweite Darsteller, Chris, war da schwieriger einzuschätzen. Er war wahrscheinlich Anfang dreißig, stark tätowiert, mit kahl rasiertem Schädel. Seine Augen waren hinter einer dunklen Brille verborgen, die er, wenn ich mich recht erinnerte, auch während des Bukkake-Events im Innern des Clubs getragen hatte. Er sprach nicht viel, schien aber hinter seiner Brille die Mädels ununterbrochen anzustarren, und jederzeit hing ihm ein kleines, überlegenes Lächeln im Mundwinkel. Heiner kannte ich ja bereits von meiner ersten Szene mit Jaqueline, und bald gesellte sich auch noch Robbie, der weithin berühmte “weiße Jamaikaner” zu uns, dem sein langer Dödel fast aus dem Bein seiner weiten Shorts heraushing.
Ich stellte fest, dass ich als einziger der Männer in der Runde ein Hemd trug (es war immer noch das “Mieser Wichser”-T-Shirt) und zog es aus. Fast jeder der Kerle, mit der möglichen Ausnahme von Robbie, der mehr drahtig als muskulös war, stellte mich in Sachen Body in den Schatten, doch hatte ich mittlerweile zu genüge bewiesen, was ich mit meinem Schwanz alles konnte, so dass ich mich in dieser Gesellschaft kaum unwohl fühlen musste.
“Kippe?” Tamara hielt mir eine Schachtel hin.
Ich lehnte ab. “Nein danke. Nichtraucher.”
“Gut so.” Becky tat einen tiefen Zug an ihrer Zigarette. “Ist eine grauenhafte Angewohnheit. Ich will´s mir schon seit Jahren abgewöhnen.”
Tamara grinste und ließ sich von Heiner Feuer geben. “Zwecklos. Bei dir ist das nämlich keine Angewohnheit, sondern reine Oralfixierung.”
Becky zuckte die Schultern “Ein verbreitetes Leiden in unserem Job.”
Schnell begann ich mich in der Gesellschaft dieser Leute wohlzufühlen. Alles war sehr locker, und anders als in der Gesellschaft anderer attraktiver Frauen brauchte ich hier keine Schuldgefühle wegen meiner schmutzigen Fantasie zu haben, die wie immer Amok lief, wenn ich schöne weibliche Körper aus der Nähe sah. Die Zeit, ich weiß nicht ob eine Stunde oder zwei, verging daher rasend schnell mit Gesprächen über die Ereignisse des Vormittags, anzüglichen Kommentaren und freundschaftlichem Gefrotzel, letzteres vor allem zwischen Becky und Tamara.
“Und ich sage, zu einem Gangbang gehören mindestens vier Kerle pro Frau, das ist doch klar! Drei Männer und eine Frau ist ein Vierer mit drei Männern. Zwei Frauen und sieben Männer ist ´ne Orgie mit Männerüberschuß.”
“Orgie mit Männerüberschuss, so ein Quatsch! Sieben Kerle und zwei Frauen ist natürlich ein Gangbang mit zwei Frauen. Alex, sag der fetten Kuh bitte, dass sie Scheiße labert!”
Tamara lachte. “Und der blöden Zicke mit dem Gesicht wie ein Streuselkuchen darfst du von mir ausrichten, dass sie keine Ahnung von Porno hat!”
“Gangbang heißt mehr Schwänze als Löcher.” Amir stellte sich auf Tamaras Seite.
Becky boxte ihn spielerisch in die Seite. “Das geht dann aber bei zwei plus sieben nicht auf, du Spezialist! Das heißt, du bleibst übrig und musst dich selbst befriedigen.”
Robbie fasste sich an die Stirn. “Bitte keine Mathematik, Leute, davon kriege ich Kopfweh!”
Amir markierte unterdessen Entsetzen. “Selbstbefriedigung? Ey, sülz hier nicht rum, Baby! Ich befriedige niemals nur mich selbst. Mein Schwanz reicht krass bis übers Mittelmeer, wenn ich wichse kriegen die Schlampen in Marokko ´nen Orgasmus!”
“Du kannst dir natürlich auch gleichzeitig zwei Schwänze in den Arsch und einen in die Pussy schieben lassen, und dazu noch zwei ins Maul.” Chris schien diesen Einwand todernst zu meinen.
Becky schüttelte energisch den Kopf. “Kann ich vielleicht, mach ich aber nicht! Versuch so was gefälligst bei Tammy!”
Die Diskussion wurde rasch abgebrochen, als Bob Fokker über die Wiese zu uns hinüberkam, den Arm um Inez, die milchkaffeefarbene Brasilianerin mit der Wahnsinnsfigur, gelegt. Ich spürte sofort, wie die Mädels in der Gegenwart des stattlichen älteren Mannes ihre Haltung und ihr Verhalten veränderten. Sogar Kaliopé, die bislang allem was wir anderen taten nur Desinteresse entgegen gebracht hatte, schien Bob jetzt beinahe mit Blicken zu verschlingen. Auch die Kerle, selbst der leicht arrogant erscheinende Chris, machten ihm respektvoll Platz. Fast überkam mich so etwas wie Neid. So war es also, wenn man das Alphamännchen war.
Inez ihrerseits, die einen geblümten Bikini mit winzigem String-Tanga und eine große Sonnenbrille trug, war Bob gegenüber gänzlich unbefangen, vielleicht weil der Studiochef und altgediente Pornohengst in ihrer Heimat keine solche Legende war wie hier bei uns. Sie verließ Bobs Seite und setzte sich zwischen Robbie und Chris, die schon bald beide den Arm um sie legten. Zufrieden seufzend lehnte sie den Kopf an Chris´ breite Brust. “Mmh, ist schön hier bei euch. Ich will gar nicht mehr nach Hause!”
Robbies Finger strichen sanft über ihr Bein bis zum Rande ihres Strings. “Dann bleib doch einfach!”
Die sexy Latina lachte. “Bist du verrückt?” Sie fuhr sich langsam mit den Händen über Brüste und Bauch, doch bereits ihr dunkle, akzentschwere Sammtstimme reichte aus um meine Rute zum zucken zu bringen. “Gibt überall Männer die meine Körper begehren. Die werden traurig, wenn ich immer in Deutschland bleibe, und ich gerne viele Männer glücklich mache!”
“Mich hast du heute sehr glücklich gemacht, Inez!” Ich glaube, zum ersten Mal in meinem Leben kam mir ein Kompliment an eine Frau ganz natürlich von den Lippen, und ganz bestimmt hatte noch keins solche Wirkung gezeigt.
“Du heißt Alex, ja? Ich dich erinnere von vorhin.” Lächelnd kam Inez näher an mich heran. Ihre Hand legte sich auf meinen Oberschenkel und begann ihn zu streicheln. Dann gab sie mir einen kleinen Kuß auf den Mund. “Ich mag dich. Du fickst wie brasilianische Mann und hast gute Schwanz!”
“Wie wir alle jetzt deutlich sehen können.”, warf Becky mit Blick auf die nun entstandene große Beule in meiner Hose trocken ein. Tatsächlich waren Inez´ Worte das wahrscheinlich ungewöhnlichste Lob, dass ich je erhalten hatte, und ließen mein Herz schneller schlagen.
Unterdessen hatte sich auch das Kamerateam nach draußen verlagert und war anscheinend für den Dreh bereit. Bobs Blick schweifte durch die Runde, in der nicht nur ich allmählich einen Steifen bekam, sondern Tamara auch eine ähnlich deutliche Beule in Heiners Hose massierte und Kaliopé (ausgerechnet!) mit einer Hand sanft zwischen ihren Beinen hindurch strich.
“Also, wollen wir?” Die Antwort auf Bobs Frage war einstimmig. “Okay, dann los! Macht einfach, was euch Spaß macht. Lasst es langsam angehen, und wir werden sehen, wohin es führt. Wer macht heute alles anal?” Inez und Tamara hoben die Hand. “Dann ist ja alles klar.” Er wandte sich zum Team. “Sagt, wenn ihr soweit seid!”
Becky zwinkerte Tamara zu. “Vier Frauen und sechs Männer. Das ist jetzt ´ne Orgie mit Männerüberschuss.”
Ihre Freundin grinste voller Vorfreude zurück. “Okay, dann sind wir uns ja endlich mal einig.”

Als die Kameras zu laufen begannen, fanden wir Darsteller uns schnell zu zweit oder zu dritt zusammen, um loszulegen. Zum ersten mal in meiner jungen Karriere spürte ich überhaupt kein “Lampenfieber” vor dem Dreh, sondern freute mich einfach nur auf das, was gleich kommen würde. Mein Schwanz war hart, die Mädels (zumindest drei von vier) waren nett und willig, es war ein wunderschöner Tag, was konnte man sich mehr wünschen? Die Anwesenheit der Kameraleute verschwamm irgendwo am Rande meines Bewusstseins, und es schien überhaupt kein Druck hinter allem zu liegen.
Becky sah mich mit einem kleinen Lächeln an und schmiegte sich eng gegen meinen Körper. “Bleibst du bei mir?”, fragte sie fast schüchtern, und wie hätte ich da nein sagen können? Ich zog das rothaarige Mädchen zu mir heran, so dass sie sich Brust gegen Brust auf meinen Schoß setzte. Ihr Unterleib rieb sich leicht an meinem, und wir küssten uns.
Mein Zungenspiel mit Becky war sanft und spielerisch, ganz anders als das was ich zuvor mit Cassandra, Jaqueline oder Inez erlebt hatte. Als ich mich einmal kurz umsah erkannte ich, dass auch die anderen überraschend zärtlich anfingen. Das wilde Spritzfest des Vormittags schien unsere niedersten Fick- und Sperma-Begierden zumindest vorübergehend befriedigt zu haben, und im Moment genossen wir einfach nur die Nähe unserer jeweiligen Partner.
Inez küsste Robbie mit sehr viel feuchter Zunge, während Chris´ starke Hände über ihre schlanken Beine wanderten. Bald schon drangen sie höher in noch viel interessantere Bereiche vor und schoben ihren Tanga zu Seite, um an ihrer Muschi zu spielen. Kaliopé lag immer noch etwas Abseits auf den Bauch, aber zu meiner Überraschung sah ich ein träumerisches Lächeln auf ihrem Gesicht, während Bob ihr sanft die Schultern massierte und dann den Verschluss ihres Oberteils öffnete. Fast schien sie dabei zu schnurren wie ein Kätzchen.
Becky beobachtete das ebenfalls und flüsterte mir ins Ohr. “Weißt du noch, was wir dir heute vormittag von Kaliopés kleiner Schwäche erzählt haben? Also: sie steht total auf dominante ältere Männer, vor allem aber fährt sie irrsinnig auf Bob ab. Wart mal ab, wie sie abgeht, wenn er sie nachher fickt!” Ich beschloss, in dieser Hinsicht die Augen offen zu halten.
Dicht neben uns lagen Tamara und Amir wild knutschend und eng umschlungen beieinander. Nachdem Amir der prallen Schwarzhaarigen das Top ausgezogen hatte, vergrub er sein Gesicht vollständig in ihren tollen Möpsen. Tamara seufzte genießerisch. “Das gefällt dir, was?”
Becky grinste zu ihrer Freundin hinüber “Diese Araberhengste tun immer so, als wollten sie nur blonde Muschis, aber in Wirklichkeit sehnen sie sich nach dem dunklen, mütterlichen Typ mit großen Schmusetitten.”
Amir nuschelte irgendeine unverständliche Erwiderung in Tamaras Berglandschaft hinein, und alle lachten. “Sind ja eh keine blonden Muschis da.”, warf Robbie in die Runde.
“Blonde Muschis werden sowieso überschätzt!” Becky stand jetzt auf, öffnete Knopf und Reißverschluss ihrer Shorts, und vor ihr kniend half ich ihr das enge Stück Stoff von den Hüften zu streifen. Ihr Slip folgte, und ich sah nun, dass sie, anders als die meisten Frauen im Pornogeschäft, nicht total oder zumindest größtenteils rasiert war, sondern ein zwar sauber gestutztes, aber doch ziemlich großflächiges, kupferfarbenes Dreieck aus kleinen weichen Löckchen über ihrer Scham trug.
“Gefällt es dir?”, fragte sie mich und strich sich dabei einladend durch den Busch, “Ich finde ja immer, Frauen sollte zeigen, dass der Teppich auch zu den Vorhängen passt…” Und dann zog sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander, um mir auch noch ihr sehr rosiges und sehr feuchtes Inneres zu präsentieren.
Es brauchte keine weitere Ermutigung, um mich dazu zu veranlassen sie dort zu küssen. “Das steht dir ganz hervorragend!”, sagte ich und drückte meine Lippen auf die ihren. Während ich sie leckte fuhren meine Hände über ihre Beine und ihren Po. Schließlich schob ich erst einen, dann zwei Finger in das seidige Innere ihrer Vagina, was sie zum stöhnen und ihre langen schlanken Beine schon bald zum zittern brachte.
Als ich nach einer Weile von ihr abließ stand schon Heiner hinter ihr, umfasste ihre Taille und küsste ihren Nacken und ihre Schultern. Er zog die kleinen Stoffdreiecke über ihren Brüsten zur Seite und zwirbelte ihre steifen rosa Nippel zwischen seinen Fingerspitzen, was ihr ein freudiges kleines Quietschen entlockte. Wie nicht anders erwartet, so waren auch ihre niedlichen Titten, die jeweils gerade eine Hand ausfüllten, voller Sommersprossen.

Ich konnte nun nicht mehr anders, ich musste meinen Schwanz aus seiner bedrückenden Gefangenschaft befreien, und zog daher meine Hose aus, so wie es auch die meisten übrigen Männer in der Runde jetzt taten. Dann legte ich mich auf eins der Badetücher. Becky kam zu mir herab und beugte sich mit hungrigem Glitzern in den Augen über mich. Während Heiner sie nun von hinten fingerte und leckte, begann sie mich tief, feucht und zärtlich zu blasen. Vor meinen Blicken war ihr Gesicht und mein Schwanz durch den dichten Vorhang ihres wilden roten Haares verborgen, der mir sanft kitzelnd über Bauch und Beine strich, doch die kehligen kleinen Laute die sie von sich gab zeugten von ihrem Vergnügen.
Ich entschied mich, Becky einfach ihr Ding machen zu lassen, schloss die Augen und genoss. Als ich sie wieder öffnete, stellte ich fest, dass Inez dicht neben mir am Schwanz des ebenfalls liegenden Chris lutschte, und ich erkannte, dass sich ihr knackiger Po in leichter Reichweite meiner Hand befand. Prompt begann ich sie zu streicheln und gab ihr ein paar spielerische Klapse auf die prallen Backen, woraufhin sie mir über Chris´ Ständer hinweg einen neckischen Blick zuwarf.
Becky leckte jetzt mit flinker Zunge an meinen Eiern, und erregt stöhnte ich auf. All die lusterfüllten Körper um mich herum verliehen mir ein wunderbares Glücksgefühl, dass mit nichts bisher erlebten zu vergleichen war, und zufrieden seufzend nahm ich die Atmosphäre der Szene ganz in mich auf.
Amir hatte Tamara vollständig entkleidet. Das schwarzhaarige Mädchen besaß die klassische Cello-Figur, die vielleicht nicht das Ideal der Modeschöpfer dieser Welt war, aber bei Männern niemals aus der Mode kam: kurvig, üppig und überall gut in Form. Außer ihren prallen Rundungen besaß sie außerdem, unter einem schmalen Streifen schwarzen Flaums, eine der leckersten, saftigsten, schönsten Muschis, die ich je gesehen hatte, und die mir heute ganz bestimmt nicht entgehen durfte.
Schon bald steckte der Schwarzhaarigen Amirs dicker Schwanz im Mund. Dabei kniete sie über Robbie, der sie leckte, und sich selbst dabei die Latte wichste. Deren wirklich beeindruckende Länge faszinierte einen der Kameraleute so sehr, dass er kaum einmal etwas anderes filmte und schließlich von Bob ermahnt werden musste. Dieser behielt immer noch den Überblick, obwohl er sich seinerseits in der 69er-Stellung unter Kaliopé befand. Ich konnte von meiner Position das Gesicht der nun vollständig nackten, brünetten Psychologie-Studentin nicht sehen, der flotte Rhythmus, in dem sich ihr Kopf am dicken Hobel des älteren Mannes auf und ab bewegte, schien aber darauf hinzudeuten, dass sie dabei ihren Spaß hatte.

Heiner wollte nun auch seinen Schwanz ins Spiel bringen. Er gab Beckys Hintern einen kleinen Abschiedskuss und begann seine Hose zu öffnen. Kurz bevor er von hinten in die rotbuschige Pussy eindrang, sah er zu mir hinab. “Und wie gefällt dir deine erste Orgie?”, fragte er. Ich grinste. “Wahnsinn! Das will ich von jetzt an jeden Tag machen!”
“Da bist du bei uns richtig!”
Der graumelierte Profificker stieß die mich weiterhin blasende Becky zuerst langsam, dann im immer rascheren Takt von hinten, und als eine Kamera näher an uns herankam fasste ich ihre feuerroten Locken mit den Händen zusammen und hielt sie aus dem Weg, so dass unsere zukünftigen Zuschauer die junge Frau auch bei der liebevollen Arbeit an meinem Ständer beobachten konnten. “Oh ja, du bläst so geil!”, stöhnte ich. Es war die reine Wahrheit, und die sommersproßige junge Frau schenkte mir ein Lächeln.
Inez´ Arsch entzog sich nun meinem Zugriff. Die scharfe Brasilianerin, die immer noch Bikini und Sonnenbrille trug, stand auf und führte mit dem Rücken zu Chris dessen Erektion in ihre feuchte Muschi ein, um ihn zu reiten. Auch Kaliopé wollte jetzt ficken und stieg auf Bobs Schwanz, in diesem Fall jedoch so, dass sie ihm ins Gesicht sehen konnte. Sie japste erfreut auf, als sie sich langsam auf seinem extradicken Kolben herabsenkte. Dabei war sie aber immer noch von der Gruppe abgewandt, so als wollte sie nicht, dass irgendjemand außer Bob Fokker, der ihr gleich kräftig an die Titten packte, das Entzücken auf ihren Zügen sah.
“Habt ihr´s bald, ihr geilen Böcke?” Ich hörte Tamara lachen, als Robbie und Amir sich für einen Moment nicht einig werden konnten, wer sie zuerst ficken durfte, doch die Angelegenheit regelte sich schließlich, indem sich die junge Frau auf den Rücken legte, Amir in ihre Fotze stach und Robie sich über ihr Gesicht kniete, so dass sie an seinen Eiern lecken konnte, während er seinen langen Ast zwischen ihre Titten steckte, die Amir für ihn zusammendrückte.

Beckys Blowjob war unterdes immer noch so herrlich wie in der ersten Minute, doch gierig wie ich war wollte ich jetzt auch etwas ficken und entzog mich ihr. Das rothaarige Mädchen hatte nicht das geringste dagegen, und bald schon ritt sie auf Heiner, der ihr zuvor noch das Bikinioberteil ausgezogen hatte. Ich meinerseits ging zu Inez, die, wie immer, nichts gegen einen zusätzlichen Schwanz einzuwenden hatte. Nachdem ich sie einmal kurz an meiner Härte hatte lutschen lassen stieg sie von Chris herab und ließ sich vor mir auf alle viere nieder, um einladend mit ihrem Prachtarsch zu wackeln. Sie war nun völlig nackt, und ihre Sonnenbrille hatte sie hoch in die Stirn geschoben. “Willst du mich? Kannst du nicht genug von mir bekommen? Du bist wie alle deutsche Männer, du willst immer nur ficken Ärsche aus Rio!”
Wie bereits früher am Tag während des Bukkake-Events steckerte ich die schöne Südamerikanerin in der Hündchenstellung, doch anders als zuvor hatte ich sie und ihre trieffeuchte Seidenfotze jetzt ganz für mich allein. Chris, der tätowierte Stecher, ging nämlich zielstrebig hinüber zu Bob und Kaliopé. Eigentlich forderte Inez praller, vor meinen Augen vor und zurück tanzender Po und die Art, wie sie sich bewegte, wie sie bei jedem meiner Stöße freudig stöhnte und wie sie ihre Haare hin und her warf meine ganze Aufmerksamkeit, doch wollte ich unbedingt auch sehen, was geschehen würde, wenn Chris Selbstbewusstsein auf Kaliopés Zickigkeit traf.
Der Zusammenstoß, den ich erhofft oder befürchtet hatte, blieb jedoch aus. Ich war überrascht, dass Kaliopé keinen Mucks tat, als Chris sie wenig gentlemanlike an den Haaren ergriff und ihr ohne jede Vorrede oder Zärtlichkeit seinen harten Schwanz in den Mund steckte. Anscheinend hatte der berüchtigte Captain Hook sie genügend vorgewärmt, denn das brünette Mädchen ritt einfach weiter auf Bob, dessen großen Hände ihren Hintern kneteten, und lies sich zwar nicht besonders tief, aber doch recht rüde ins Maul ficken. Vielleicht lag es daran, dass Bob seiner jungen Gespielin genau sagte, was er von ihr verlangte. “Ja, sehr schön, blas meinem Freund den Fickkolben, dafür bist du schließlich hier, du kleines Luder!”
Robbie fickte mittlerweile Tamara mit tiefen, langsamen Stößen liegend in der Löffelchen-Stellung, leckte an ihrem Ohr und knetete ihre dicken Titten gut durch. Amir kam zu Inez und mir hinüber, kniete sich vor uns und schob der lüsternen und erfreut aufquaken Latina seinen dicken Hobel zwischen die Lippen. “Zwei Schwänze sind geiler als einer! Hey, Alex, lass uns sehen wie krass wir das Bunny durchziehen können, was sagst du?”
Ich sagte natürlich ja, und während Amir von vorne mit den Hüften zu pumpen begann beschleunigte ich meine Schlagzahl, bis die Pornostute zwischen uns zuckte und grunzte wie am Spieß (okay, wie an zwei Spießen!). Zu guter letzt musste sie den Schwanz in ihrem Mund ausspucken, gemeinsam mit einem dicken Schwall schaumigen Speichels. “Krch… Ihr mich fickt mit fetten Schwänzen wie schmutzige Hurennutte! Ist sehr gut, macht weiter!”

Nach einer Weile war jedoch auf Bobs Ansage hin ein Stellungswechsel fällig, und Inez musste auf mich verzichten. Chris fickte Kaliopé, die ihren Kopf aufs Badetuch drückte und leise stöhnte, während sie den Po weit in die Höhe reckte, nun von hinten, und Robbie hatte mit seinem frisch mit Gleitgel eingeschmierten Schwanz in Tamaras Arsch gewechselt. Dabei erhielt er Verstärkung von Heiner, der dem drallen Weib seinen aus Beckys feuchter Fotze gezogenen Ständer in den Mund schob. Amir löste mich an Inez einladendem hinterem Ende ab, und es dauerte nicht lange, dann wurde auch hier kräftig in den Arsch gefickt, während die rassige und immer noch völlig frisch wirkende Latina jetzt an Bobs dicker Keule lutschte. Ein paar mal hielt Amir in seinen Stößen inne und zog seinen großkalibrigen Knüppel heraus, um einer herangezoomten Kamera die weit aufgebohrte Rosette der jungen Frau zu zeigen, dann hämmerte er mit jeweils noch mehr Schwung weiter.
Becky kam wieder zu mir und setzte sich auf mich. Während ich an ihren keck hüpfenden Titten herumknabberte, begann sie mich zu reiten und fuhr dabei mit den Händen durch mein Haar. Sie hatte eine samtweiche und irrsinnig nasse Muschi, so dass ich schon bald das Gefühl hatte als würde ihr Saft frei aus ihrem Liebestunnel hinaus, an meinem Schwanz vorbei und über meine Eier laufen. “Oh Gott, Becky, du bist echt der Hammer!”, keuchte ich, und verlor mich im Blick ihrer lachenden Augen. Ich knetete ihre Pobacken, und meine Lippen arbeitete sich gierig ihren Hals hinauf um sie dann wild und feucht zu küssen und an ihrer Zunge zu lutschen.

Dicht neben uns zog sich Chris aus Kaliopé zurück. “He, du Anfänger!”, rief er mir zu, und ich löste mich von Beckys Mund, um zu ihm hinzusehen. “Willst du vielleicht mal hier einsteigen?”
Ich war zunächst ein wenig unentschlossen, denn wieso sollte ich Beckys himmlische Fotze gegen Kaliopé eintauschen, die mir gegenüber bislang nichts anderes als abweisend gewesen war. Das rothaarige Mädchen auf meinem Schoß fand die Idee jedoch großartig. “Ja, los Alex, mach hin, ich will sehen, wie du die arrogante Nutte richtig feste fickst!” Und dann stieg sie von mir herab, so dass ich gar nicht mehr anders konnte, als ihr zu gehorchen.
Tatsächlich wirkte das, was ich von Kaliopé bislang gesehen hatte, äußerst appetitlich. Sie hatte einen tollen Körper, und ihr von der Hitze der Orgie gerötetes Gesicht verriet durchaus ihre Geilheit. Über dem Eingang ihrer Muschi prangte nur die winzigste Erinnerung an Schambehaarung, und ihr Kitzler trug, zu meinem großen Erstaunen, ein kleines goldenes Piercing.
Ich löffelte mich also hinter Kaliopé in Position, doch natürlich gab sie mir eine extrem lustfeindliche Warnung mit auf den Weg, kaum dass ich sie zum ersten mal angefasst hatte. “Hör mal, du Bubi! Wehe, du ziehst mir an den Haaren, wehe du spuckst mich an, wehe du küsst mich auf den Mund oder schlabberst mir am Ohr rum! Das alles dürfen nämlich nur richtige Männer. Ach ja, und wenn du irgendwas Abartiges mit meinem Arsch machst, bist du tot!”
Ich tat mein Möglichstes, um mir von dieser Ansage nicht die Laune vermiesen zu lassen, nahm mir aber vor, bei der ersten sich bietenden Gelegenheit in eine gastfreundlichere Pussy zu wechseln. Ich war dann allerdings sehr positiv davon überrascht, wie feucht sie war und dass sie schon nach ein paar Stößen in durchaus erfreutem Ton zu stöhnen begann. Ich griff ihr an die Titten, die wirklich klasse waren, und auch das schien sie nicht zu stören.
Ein Kitzeln an meiner Wange verriet mir, dass Becky sich über mich lehnte um zuzusehen und ihre Lockenmähne dabei leicht über mich streifte. Sie hatte ihrerseits keinerlei Hemmungen dabei, mir am Ohr zu lecken. “Gib´s ihr hart und schmutzig, Großer! Du musst nur wissen wie du sie richtig anfasst, und sie wird für immer deine kleine Schlampe sein!”
Obwohl Becky diese Worte geflüstert hatte, waren sie ihrer Erzfeindin nicht entgangen. “Verpiss dich!”, war ihr knapper Kommentar, und bevor die Situation weiter eskalieren konnte, suchte Becky kichernd das weite. Entgegen Beckys Ratschlag begann ich Kaliopé in einem angenehmen, keineswegs aggressiven Rhythmus zu ficken, und sie schien damit zufrieden, wenn sie auch nicht in sofortige Orgasmus-Stimmung verfiel. Ich küsste sie auf die Schulter, und sie ließ es ohne Protest geschehen. Mit einer Hand spielte sie sich am Kitzler herum und stöhnte dabei mit geschlossenen Augen. Wahrscheinlich stellte sie sich weiterhin vor, dass es Bob war, der sie fickte.
Um uns herum wurde unterdessen fast durchgehend eine Nummer härter gerammelt. Inez, die anscheinend am Vormittag nicht genug bekommen hatte, bekam schon wieder eine Doppelportion Schwanz, mit Chris unter ihr in der Fotze und Robbies langem Liebesspeer im Arsch. Amir, der zuvor ausführlich den Analtunnel der Brasilianerin ausgelotet hatte, hämmerte mittlerweile von unten in den Po der umgekehrt auf ihm sitzenden Tamara hinein. Heiner und Bob ließen sich beide von Becky die Kolben lutschen, die eine kleine Show für eine dicht an ihr Gesicht herangekommene Kamera veranstaltete, auf die Schwänze spuckte, sie mit betont unschuldiger Miene über die ganze Länge ableckte, schnell an ihnen herumwichste und schließlich beide gleichzeitig in ihren breiten Mund steckte, was ihr trotz Bobs aus der Nähe besonders unwahrscheinlich erscheinender Dicke hervorragend gelang. Heiner strich ihr daraufhin lobend übers Haar. “Vielleicht sollten wir für dich auch mal ´nen Gangbang organisieren…”
Das rothaarige Mädchen schüttelte den Kopf. “Nein danke! Bei mir bitte immer nur zwei Schwänze gleichzeitig! Oder vielleicht maximal drei…”, und mit diesen Worten begann sie an Bobs dicken Eiern herumzunuckeln.

Irgendwann verkündete Bob eine kurze Pause, die vor allem von den Arschfickern Amir und Robbie genutzt wurde, um ihre Schwänze für eine neue Runde Oral und Vaginal sauber zu polieren. Während Bob sich kurz mit den Kameraleuten besprach, wobei er sich völlig ungeniert den Ständer rieb, blieben wir anderen drei Schwanzträger nicht der Langeweile überlassen, und Ausruhen schien für uns auch nicht in Frage zu kommen. Während Kaliopé an Heiners Erektion lutschte, wechselten sich Inez und Tamara bei mir und Chris ab. Dabei hielten sie einen kleinen improvisierten Deppthroat-Wettbewerb ab, den Inez gewann, da sie beide Schwänze bis zum Anschlag in ihren Rachen aufnehmen konnte, während Tamara bei mir vielleicht zwei oder drei Zentimeter vor dem Ziel röchelnd aufgeben musste. “Boah. Ne danke, der ist zu dick für mich!”
Becky, die als Schiedsrichterin fungiert hatte, tätschelte mir den Hintern. “Tja, da hat jemand früher immer brav seinen Spinat aufgegessen.”
Dann begann die Fickerei von neuem. Heiner blieb bei Kaliopé und nahm sie in der Missionarsstellung. Er schien der Brünetten nach Bob eindeutig der zweitliebste zu sein, und schon bald zog er sie kräftig durch, während sie ihre Beine hinter seinem pumpenden Becken verhakte und sich selbst die Brüste knetete. Auch Tamara, die besonders laut und dunkel-wohlig stöhnte, bekam nun einen Sandwichfick. Sie saß mit dem Arsch auf Bobs dicker, krummer Fickwurzel, während Chris von vorne in ihre Fotze stieß. Amir fickte Becky Doggystyle, die dabei erst mit Chris und dann mit ihrer Freundin Tamara knutschte, ein Anblick, der meine bereits reichlich heißgefickte Latte freudig zucken ließ.
Diese steckte unterdessen wieder in Inez heißem Liebestunnel. Die unersättliche Südamerikanerin ritt auf mir und leckte dabei an Robbies aus meiner Maulwurf-Perspektive schier endlos erscheinendem Schwanz und seinen Eiern herum. Etwas später kniete Robbie sich dann neben Kaliopé und ließ auch sie noch einmal an seiner Rute nuckeln, bevor er zu uns zurückkehrte, hinter Inez trat, ihre Arschbacken auseinander zog und seine Eichel an ihrem Anus ansetzte. Das war natürlich kein Problem für die brasilianische DP-Spezialistin, die zusätzlich zu meinem stattlichen Prügel in ihrer Fotze auch noch einen Prachtstab im Arsch vertrug. “So ficken ist bestes Ficken! Tut alles gut was Guttun kann!”, jubelte sie, und dann küsste sie mich, wobei sie mir fast die Zunge abbiss.

Ich hatte in letzter Zeit ja bereits einige sehr geile Erlebnisse gehabt, aber diese Orgie, wo einfach eine Gruppe geiler Menschen zusammen kam um Spaß zu haben und dabei gefilmt zu werden, übertraf alles. Doch selbst die schönste Fickerei konnte nicht ewig dauern, und unser Regisseur und Oberficker erinnerte uns daran. “Okay, Leute, letzter Stellungswechsel! Noch zehn Minuten, dann kommt das große Finale! Auf geht´s!”
Nachdem Bob dies verkündete hatte, drängte es anscheinend jeden Schwanz in sein Lieblingsloch, und auch die Frauen, die bereits zuvor schon ein hohes Niveau der Geilheit gehalten hatten, waren plötzlich noch eine Nummer engagierter bei der Sache.
Endlich kam ich dazu Tamara zu ficken. Und zwar zuerst in ihre herrlich heiße, feuchte, saugende Fotze, wobei ihr mir ihre beiden Beine über der Schulter lagen, und dann auch noch in den nicht weniger heißen Arsch, während sie hungrig an Schwanz und Eiern des neben ihr knienden Chris leckte. Becky ritt dicht neben uns mit wehenden Haaren auf Heiner, und Inez bekam natürlich schon wieder DP, diesmal von Amir und Robbie.
“Manche Frauen kriegen einfach nicht genug!”, kommentierte der “weiße Jamaikaner”, und Amir, der mal wieder bis zum Anschlag im Knackpo der gierigen Latina steckte, gab ihm recht. “DP-Bitches sind die besten Bitches!”
Bob war unterdessen zurück bei Kaliopé, und diesmal knallte er sie richtig hart im Doggystyle. *Er* durfte sie anscheinend an den Haaren ziehen, griff ihr sogar mit einer großen Hand grob unters Kinn, um ihren Kopf zu sich zu drehen und mit der Zunge über ihre Wange und ihre Lippen zu streichen. Dann brachte sie sein dicker Hammer schließlich zum Orgasmus, und das brünette Mädchen stieß einen langgezogenen schrillen Schrei aus, der zunächst gar nicht mehr enden wollte, schließlich aber in ein bettelndes Wimmern überging, während sie der Meister immer weiter durchstieß.
Und dann kam auch Becky, und das war nun wirklich der erstaunlichste und erotischste Anblick, den mir dieser geile Tag bislang geboten hatte. Das blasse Mädchen lief an Gesicht und Hals, ja bis herab zu ihren eifrig hüpfenden Brüsten, rot an wie eine Tomate. Sie quiekte auf, dann folgte ein spitzes, kurz herausgeschrieenes “Ja!”, und plötzlich wildes Gelächter. Sie zuckte wie unter Stromstößen, warf ihren Kopf herum, dass sie wie von einer Wolke wild fliegender Locken umgeben war, und ein kleiner Schwall klarer Liebessäfte pumpte an Heiners erfolgreichem Freudenspender vorbei. Schließlich brach die Rothaarige, immer noch lachend und am ganzen Körper zitternd, über ihm zusammen. Rund um sie herum wurden beifällige Bemerkungen laut.
“Also dass nenn ich mal einen schönen Abgang!”, kommentierte Heiner selbst.
Der doppelt gefickten Inez stand staunend der Mund offen. “Mmhm, Becky, bin so neidisch wie schön du Orgasmus hast!”
Amir gab Heiner das Daumen-nach-oben-Zeichen. “Alter, hast du das Bunny krass abgefickt!”
Ich sagte erst mal gar nichts, denn das Bild der zum Höhepunkt gebrachten Becky machte auch mich fertig. Ich hatte, auch wenn es unglaublich klingt, bislang während der ganzen Szene noch nicht einmal entfernt ans Abspritzen gedacht. Ich wollte mit meinem unermüdlichen Lustknüppel immer nur mehr und noch mehr geile Löcher abfüllen, so abgebrüht war ich mittlerweile als Ficker (okay, ich war an diesem Tag auch bereits zweimal gekommen), doch nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, zumal durch Bobs vorangegangene Ansage der Druck verschwunden war, sich um jeden Preis zurückhalten zu müssen.
“Ich komme!”, stöhnte ich also und zog meinen zuckenden Penis aus Tamaras engem Arsch heraus.
Heiner, der sich wahrscheinlich an meine übersprudelnde Vorstellung bei Jaqueline erinnerte, warnte die anderen vor. “Achtung Leute, in Deckung, der Neue sahnt ab!”
Ich wollte natürlich auf Tamara kommen, doch Bobs geübtes Pornografen-Auge erkannte die Möglichkeit alles noch schärfer zu machen. Er griff Kaliopé , die anscheinend gerade ein zweites mal gekommen war und von meiner Ankündigung nichts mitbekommen hatte, in die Haare, zog sie zu uns hinüber und drückte sie hinab in Tamaras wogenden Busen. “Leck ihr die Titten, du kleines Ferkel!”, sagte er zu der völlig selbstvergessenen jungen Frau. Dann grinste er mich an, was nur eines bedeuten konnte, während er gleichzeitig einen Kameramann herwinkte.
Sollte ich angesichts dieser Hinterlist irgendwelche Bedenken gehabt haben, wurden sie durch meine schiere Geilheit zum Schweigen gebracht. Ächzend rieb ich mir den bereits zum bersten prallen Schwanz, drängte mit dem Körper nach vorne und nur Sekunden später spritze ich ab. Ich pfefferte eine heftige Ladung über Tamaras dicke Möpse, gegen die Seite von Kaliopés Gesicht und in ihre Haare.
Das Mädchen mit der Brille schrie auf, als ihr schlagartig bewusst wurde, was geschah, und versuchte sich mit einem zornigen Fauchen zu entziehen, doch Bob hielt sie fest, und rieb ihr Gesicht über das von mir bereits jetzt ordentlich mit Sperma dekorierte Tittenfleisch der Schwarzhaarigen. So musste sie also meinen ganzen glorreichen Abgang über sich ergehen lassen. Tamara setzte noch einen drauf, in dem sie mit der Hand etwas von meinem Samen von ihrer Haut sammelte und es Kaliopé über Mund und Wange schmierte.
Als ich fertig war, die letzten Tropfen aus meiner Eichel quollen und auf Tamaras Bauch fielen, zog Bob Kaliopé an den Haaren zu sich hinauf. Die junge Frau ihrerseits sah zu mir, wilder Hass im Blick des einen Auges, das ich erkennen konnte, denn ein dicker Sahneblob bedeckte das andere Brillenglas. Einige Haarsträhnen waren ihr mit Sperma quer über das Gesicht geklebt. Ihre Nüstern waren weit geöffnet und sie schien vor Wut zu beben.
Doch bevor die Sache hässlich werden konnte drehte Bob sie zu sich um. “Das hast du brav gemacht, Kaliopé! Dafür kriegt meine kleine Lieblingsnutte auch eine Belohnung.” Und mit diesen Worten streckte er ihr seinen dicken Schwanz entgegen, dessen beruhigende Wirkung ganz erstaunlich war. Gierig ließ sich die Schlampe den großen alten Riemen zwischen die Lippen stecken. Während Bob mit beiden Händen ihren Kopf hielt und sie in den Rachen fickte sah sie mit großen, plötzlich nur noch bewundernden Augen zu ihm auf, ein Anblick, der so geil war, dass ich sofort wieder heftigst an meinem nach wie vor harten Schweif rubbeln musste.
Bald darauf kam Bob. Noch ganz außer Atem von meinem eigenen Orgasmus sah ich zu, wie er ihr den ersten Schwall direkt in den Mund schoss, dann zog er sich zurück und molk ihr den Rest seiner zähen, perlmuttschimmernden Ladung über Zunge und Lippen, wobei ein paar weitere, kleinere Tröpfchen auf ihrer Brille landeten. Diesmal hatte Kaliopé anscheinend überhaupt nichts gegen Männersaft im Gesicht einzuwenden, sondern bedankte sich sogar noch artig. “Vielen dank für das ganze leckere Sperma!”, sagte sie, bevor sie schluckte und anschließend für die Kameras auch noch die Brille sauber leckte.

Auch die anderen Stecher spritzen jetzt ab, einer nach dem anderen. Robbie zog seinen langen Pimmel aus Inez´ Fotze heraus, kniete sich über Tamara, die immer noch mit meinem über ihre Möpse verteilten Sacksud spielte, und schoss ihr seine Ladung direkt in den Mund. Amir stellte sich vor Inez auf und ließ sich von ihr einen besonders fetten und dickflüssigen Abgang aus dem Rohr auf ihre Titten wichsen. Doch bevor sie richtig damit beginnen konnte sich den gehaltvollen weißen Hodenschleim über ihre karamellfarbenen Prachtbrüste zu verreiben wurde sie von Chris vornübergebeugt, der noch einmal grob in ihren Arsch eindrang. Nach vielleicht einem Dutzend Stößen spritzte er seinen striemigen heißen Erguss mit heiserem Grunzen über ihre prallen braunen Pobacken und weit ihren Rücken hinauf.
Damit blieb nur noch Heiner übrig, der immer noch von unten in Becky hineinstach. Auch er kam schließlich, zog seinen Schwanz aus dem lustvoll stöhnenden Mädchen heraus und schoss mehrere lange, weißglänzende Strahlen hinauf über ihren bebenden Bauch und über ihre Muschi.
Seufzend sank die Rothaarige über ihrem Ficker zusammen. Er massierte ihre Brüste, während Becky sein Sperma auf ihrer Haut verrieb. Tamara kam auf allen vieren heran und strich mit den Fingerspitzen über den saftverklebten, feuchtglitzernden roten Busch ihrer Freundin. “Mmh, sieht das toll aus!”, schnurrte sie, dann versenkte sie ihren Kopf zwischen Beckys Schenkeln und begann die vermischten Liebessäfte aus ihrem feinen, weichen Pelz und von Heiners immer noch zuckenden Schwanz zu lecken.
Dieses Bild war unglaublich erotisch, und ich spürte, dass mir der Saft schon wieder bis zum Anschlag in der Leitung stand. “Ich will noch mal kommen!”, ächzte ich, und hobelte mir mit aller Macht an meiner pochenden Latte herum. Ich zitterte am ganzen Körper vor Lust und Anstrengung, als ich auf Becky zutrat, die gerade von Heiner herab geglitten war und jetzt schwer atmend neben ihm auf der Decke lag. Als einziges von den vier Mädchen an diesem Tag hatte sie noch überhaupt nichts von meinem Saft abbekommen, und das wollte ich unbedingt ändern.
Ich kniete mich über die rothaarige Schöne und begegnete dem Blick ihrer blauen Augen, die erwartungsvoll zu mir aufblickten, voll wilder Geilheit. “Ihr jungen Kerle habt aber auch einfach keine Selbstbeherrschung!”, grinste sie, doch leckte sie sich dabei hungrig die Lippen.
“Dafür juckt´s ihnen ständig in den Eiern!”
Diesem weisen Satz Heiners konnte ich nichts mehr hinzufügen. Mein angestrengt arbeitenden Hoden schienen stumm zu schreien, und jeder Muskel meines Körpers spannte sich an. “Warte, ich… ja, oh ja, hier kommt´s!”, schrie ich, und damit blubberte auch schon ein erneuter Samenschwall aus mir heraus, nicht so druckvoll wie die vorangegangenen, aber immer noch von ausreichender Menge um ihre lächelnden Lippen gut zuzudecken und ihr ein paar dicke Stränge von Wangen und Kinn tropfen zu lassen. Becky kicherte in sich hinein, während ich mir den letzten Tropfen aus der zuckenden Nudel wrang und mein Möglichstes tat nicht auf sie zu fallen, dann tauchte ihre kleine rosa Zunge aus dem zähen weißen Schleim auf, um damit zu spielen. Ich meinerseits brach ächzend neben ihr zusammen. Für einen Moment war ich zu jeder weiteren Bewegung unfähig.
“Die ersten werden die letzten sein.”, kommentierte Heiner meinen erneuten Abgang, während er Beckys Kopf einer der Kameras zudrehte.
“Alex ist sehr guter Spritzer!”, kam es lobend von Inez.
“Alter, hast du drei Eier oder was?” Amirs Stimme drückte tiefempfundenen Respekt aus, und das obwohl der junge arabische Zuchtbulle, wie ich gesehen hatte, ebenfalls zu sehr beeindruckenden Cumshots in der Lage war.
“Mein Gott, der Junge erinnert mich an mich selbst in seinem Alter!” Bobs Lob war wahrscheinlich das schönste von allen.

Völlig geschafft lag ich nun in der Sonne, während Becky sich noch einmal über mich beugte und meine Rute in ihren Mund nahm. Die Kameraleute nutzen die Gelegenheit um eine Art Schlussstimmung einzufangen, mit ein wenig Gekuschel, Geknutsche und Genuckel an leergespritzten und befriedigten Lümmeln. Kaliopé lag in Bobs Armen und schien völlig glücklich und zufrieden, so als ob sie den Spritzzwischenfall mit mir vergessen hätte. Inez und Tamara küssten sich gegenseitig Samenreste von den Brüsten, während Amir und Chris mit breitem Grinsen zusahen und Robbie ein wenig am Arsch der Brasilianerin herumspielte.
Selbst als die Kameraleute ihre Technik einzupacken begannen, hatte es niemand besonders eilig seine Finger (oder anderes) von seinen Partnern zu lassen und aufzubrechen. Schließlich aber zog Becky mit einem vernehmlichen Ploppen meinen nun doch etwas abgeschlafften Schwanz aus ihrem Mund, um den sie immer noch einen hübschen, in der Sonne glänzenden Sahnebart trug.
“Hast du Hunger?”, fragte sie mich, und ich brauchte einen Moment um die Frage zu verstehen.
“Wie meinst du das?”
“Es gibt da einen Italiener nahe am Studio, wo wir uns manchmal treffen. Tamara, ich, ein paar andere Mädels und wer von den Jungs so mitkommen möchte. Und danach? Wer weiß, Bars, Clubs, oder nach Hause ins Bett, mit wem auch immer… Jaqueline wird da sein, vielleicht kommt Kitty auch…”
Eben noch erschöpft, war ich sofort wie elektrisiert, als Kittys Name fiel. “Na klar komme ich mit!”
Meine verdächtig schnelle Reaktion entging Becky keinesfalls, und irgendwo jenseits meines Gesichtsfeldes hörte ich auch Tamara kichern. “Also dann ist ja alles klar! Das wird bestimmt ein lustiger Abend…”
Natürlich wurde es ein lustiger Abend!

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Die kleine Kellnerin (alex)

Am letzten Wochenende habe ich mit ein paar Kumpels einen Zug durch die Kneipen gemacht. Wir machen das einmal im Monat, alle Jungs inzwischen verheiratet und Väter, deshalb eine gute Gelegenheit, es einmal krachen zu lassen. Viel passiert ist bisher nicht, meist waren wir gegen 22 Uhr so blau, dass wir wieder brav nach Hause gewankt sind.
Nun war der vergangene Samstag Abend aber so warm, dass man den Alkohol schneller ausschwitzte, als man nachfüllen konnte, somit waren wir auch noch um 3 Uhr unterwegs und schließlich in der fünften Kneipe an diesem Tag. Hier, in einem Irish Pub, kannte mein Kumpel Timo die Bedienung und sie versorgte uns deshalb sehr fürsorglich mit Nachschub.
Sie war eine kleine dralle, nicht schlank, sondern sehr weiblich mit weichen Rundungen. Dabei geschätzt unter 1,60 groß und wunderbare große Brüste, sicher D-Körbchen. Dazu schulterlange, blonde Locken und blaue Augen, Mini-Rüschenrock, weiße Bluse, die ein klein bisschen zu weit aufgeknöpft war, sodass man immer wieder ein paar Spitze des roten BH sehen konnte.
Da wir immer betrunkener wurden, blieben auch kleine Anzüglichkeiten nicht aus, die sie mit Humor und sehr schlagfertig parierte. So wurde es nicht unangenehm, sondern sehr spaßig und sie schien auch unsere Aufmerksamkeit zu genießen.
Irgendwann fielen mir “Flecken” an ihrem Knöchel auf. Sie merkte, dass ich ihren Fuß, der in Sommersandalen steckte, begutachtete. Erst jetzt merkte ich, dass es Tattoos waren und entschuldigte mich, dass ich dachte, sie hätte dort blaue Flecken. Sie lachte und hob das Bein für mich, damit ich gucken konnte. Meine Kumpels waren vom Fernseher abgelenkt und unterhielten sich lautstark, sodass ich sie für ein paar Sekunden für mich allein hatte. War es nun ein Versehen, Naivität oder Absicht, aber sie hielt ihr Bein so hoch, dass ich ohne Probleme einen schönen Blick unter ihren Rock erhielt. Ich verpasste den Blick auf den Knöchel und blickte auf einen hellroten Slip mit Spitzen, der etwas in ihre Ritze gerutscht war und so alle Konturen durchblicken ließ.
Ich schluckte und spürte meinen trockenen Hals und mein rotes Gesicht. Trotzdem schaffte ich es noch, einen Spruch loszulassen: “Sorry, aber ich konnte nicht vorbeigucken, wenn mir Dein Allerheiligstes so schön präsentierst!” Sie spielte jetzt eindeutig die Überraschte und wurde ein bisschen rot, räumte die Gläser ab und kam nochmal mit Bier zurück. Grinste mich dabei breit an. Nun flirtete sie eindeutig mit mir, rief ihrem Chef rüber, dass sie eine kurze Zigarettenpause macht und verschwand Richtung Toiletten und Lagerraum. Ich empfand das als Einladung und folgte nach einer Minute.
Ich erkannte nicht sofort, wo sie war. Links waren die Toiletten, rechts ein Lagerraum und geradeaus ging es auf den Hof. ich schaute in die Toiletten. Nichts. Dann kam sie mir aus dem Hof entgegen, grinste übers ganze Gesicht: “Was machst Du denn hier?” Ich antwortete: “Och, nur mal gucken.” Darauf sie: “Hast Du noch nicht genug gesehen?” Wir beide grinsten, standen sehr nah zusammen in dem engen Gang. Plötzlich nahm sie einen Schlüssel und schloss den Lagerraum auf, schob mich rein und schloss wieder ab, ließ den Schlüssel von innen stecken…”damit keiner von außen aufschließen kann.”
Sofort küssten wir uns wild, ich spürte ihre warme Zunge, ihre feuchten Lippen. Ihre Hand wanderte in meinen Schritt und knetete meinen Schwanz, also traute auch ich mich, ihre Brüste zu kneten. Plötzlich ging sie einen Schritt zurück, zog ihren Slip unterm Rock weg und öffnete mir in der nächsten Sekunde meine Hose mit den Worten: “Wenn meine Zigarettenpause zu lange dauert, sucht mich mein Chef noch…”
Sie hüpfte mit dem Po auf einen Karton und zog mich zwischen ihre Beine. Meine Hosen rutschten zu Boden und sie schlang die Beine um meine Hüften. Gesicht an Gesicht spürte ich ihren heißen Atem, während sie meinen Schwanz mit einer Hand wichste. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine, ich spürte einen weit geöffnete, klatschnasse Muschi. Sie ließ mir nicht viel Zeit, sie auch zu liebkosen und zog mich näher, steuerte meinen Schwanz mit der Hand in die richtige Richtung. Meine Eichel spürte schon ihre nasse, heiße Spalte. Ihre Hand steuerte mich in die richtige Position, dann schob sie ruckartig ihr Becken vor und zog mich an sich, ihre Hände jetzt auf meinem nackten Hintern. Ich flutschte völlig widerstandslos tief in sie rein. Sie war so heiß, nass und eng, dass ich Sorge hatte, sofort beim ersten Stoß abzuspritzen. Also verharrte ich in ihr, tief in ihr ohne eine Bewegung. Ließ uns Zeit, Atem zu holen, uns in die Augen zu schauen und noch einmal wild zu knutschen. Dann aber stöhnte, flehte, keuchte sie: “Fick mich, fick mich…fick mich bitte.”
Ich legte langsam los, fast in Zeitlupe, wollte gerade mein Tempo steigern, als ich sah, dass sie sich auf die Unterlippe biss und die Augen verdrehte. Sie hielt sich den Mund zu, keuchte, zitterte und kam in meinen Armen. Nun konnte mich nichts mehr halten, ich hämmerte meinen Schwanz in sie, immer wieder, immer schneller und härter. Man hörte nur noch das schmatzende Geräusch meines Schwanzes in Ihrer Fotze. Ich hielt nicht lange dieses Tempo durch, schon nach gefühlten zwei Minuten spürte ich, wie sich meine Eier zusammenzogen und der Saft unaufhaltsam aufstieg. Ich drückte meinen Schwanz noch einmal tief in sie, sie klammerte sich an mich, drückte meinen Po mit den Händen und ich spritzte ganz gewaltig in ihr ab.
Wir verharrten noch eine Sekunde, küssten uns, ihr lief mein Sperma an den Beinen runter. Sie machte sich sauber, wir kicherten, zogen uns an. Sie musste sich beeilen, fragte aber beim rausgehen, wann wir denn wieder eine Kneipentour machen würden…

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Fetisch Reife Frauen

Direktorin Frau Dr. Kleine

Frau Dr. rita Kleine war eine 53jährige Pädagogin alter Schule: streng, konservativ und zugeknöpft – und das im wahrsten Sinne des Wortes! Sie wirkte wie ein asexuelles Geschöpf, wenn sie mit streng zusammen gebundenen Haaren in ihren weiten Kleidern, die bis zum Hals geschlossen waren, und ihren flachen Schuhen durch das Internatsgelände ging. Und an jedem, der ihr begegnete, hatte sie etwas auszusetzen.

Rolf Hager, ein 18jähriger Schüler, der kurz vor dem Abitur stand, hatte sich besonders oft über die Kritik der Frau Dr. Kleine geärgert. Er saß oft allein im Internatsgarten, denn er war ein Einzelgänger, aber – was Die Direktorin nicht ahnte – ein Bursche, der wusste, was er wollte, und zu Hause gelernt hatte sich durchzusetzen.

Eines Tages saß Rolf wieder in einer versteckten Ecke des Gartens, als er Frau Dr. Kleine kommen sah. Zu seinem Erstaunen ging sie aber an ihm vorbei, ohne ihn gesehen zu haben, ging zu einer kleinen Hinterpforte, sah sich um, schloss auf und verschwand schnell.

Da stimmt doch was nicht, dachte sich Rolf.

Er beschloss spontan die Direktorin zu verfolgen und zu beobachten. Und sein riecher hatte ihn nicht betrogen! Er beobachtete, wie sich die Direktorin mit zwei sehr zwielichtigen Typen in einem Biergarten traf. Nach einer Weile brachen die drei auf und gingen in eine Laubenkolonie. Dort verschwanden sie in einem Geräteschuppen.

Rolf schlich sich heran und spähte durch eine ziemlich verdreckte Fensterscheibe ins Innere. Und was er da sah, verschlug ihm den Atem!

Frau Dr. Rita Kleine lag völlig nackt auf einem Holzstapel, hatte ihre Beine weit gespreizt und ihre Knie an ihre Titten gezogen, und die beiden Männer fickten sie abwechselnd in die Fotze und den Mund! Und sie schien das ganze sehr zu genießen, denn ihre Lustschreie hörte Rolf sogar durch die geschlossene Schuppentür!

Mann oh Mann, mit allem hätte er gerechnet, aber nicht damit! Und als Rolf die Direktorin so betrachtete, musste er zugeben, dass sie eine geile Figur hatte: nicht zu große, aber feste und toll geformte Brüste, eine schmale taille, breite runde Hüften und lange schlanke Beine und Füße. Und so, mit aufgelöstem Haarknoten und vor Geilheit blitzenden Augen, sah sie auch richtig niedlich aus!

Rolf bemerkte erst jetzt, dass ihr Anblick in seiner Hose eine Beule verursacht hatte. Ja, diese Frau machte ihn scharf, und das vielleicht noch mehr, weil sie immer so kalt und zugeknöpft tat. Kurz entschlossen holte er sein Handy aus der Tasche und machte eine Menge Bilder von ihrem Treiben. Als die beiden Männer abgespritzt hatten, schlich er sich schnell wieder weg und lief zum Internat zurück.

In seinem Zimmer angekommen, lud er die Bilder auf seinen PC und sah sie sich genau an. WO sie etwas unscharf waren, bearbeitete er sie nach, und dann brannte er sie auf eine CD. Damit ging er zur Direktorin und suchte sie in ihrem Büro auf.

“Frau Dr. Kleine, ich habe hier etwas sehr Interessantes für Sie! Darf ich mal?”

Und ohne ihre Antwort abzuwarten, schob er die CD in das laufwerk ihres PCs und startete sie.

Als Frau Dr. Rita Kleine auf den Monitor sah, stockte ihr der Atem. Sie wurde kreidebleich.

“Wie wäre es, wenn ich diese Bilder morgen ans Schwarze Brett hänge? Oder sollte ich sie an alle Mitglieder des Lehrerkollegiums verschicken?” grinste Rolf siegesgewiss.

“Oh nein, nein, nicht das!!!” brach Rita Kleine in tränen aus. ” Dann bin ich ruiniert und meine Stellung los!”

“Ja, klar”, meinte Rolf nur, “dann bist du die längste Zeit Direktorin gewesen. Wer sind eigentlich diese Typen?”

“Das sind Callboys, die habe ich angeheuert.” Schluchzte Rita kleinlaut.

Aha, dachte Rolf, also freie Bahn für mich! Und laut sagte er:

“Ab sofort hörst du auf mein Kommando! Du bist so eine geile Schlampe, dich will ich für mich haben!”

Rita Kleine sah ihn durch ihre tränenverhängten Augen an. Dieser Junge wollte sie!!! Das war ihre Chance!

Schnell wischte sie ihre Tränen aus dem gesicht und sah ihn sich genauer an. Er sah wirklich nicht schlecht aus, war muskulös, breitschultrig, hatte ein markantes männliches Gesicht, kurze schwarze Haare und blaue Augen, die sie auf eine Art ansahen, die Rita zusammenzucken ließ. Rita fühlte sich ihm irgendwie unterlegen, aber andererseits auch stark von ihm angezogen.

“Ja, Herr hager, ich gehorche Ihnen. Was wollen Sie von mir?”

“Sind wir hier sicher?” wollte rolf wissen.

“Wenn wir abschließen, schon.”

Also ging Rolf zur tür und drehte den Schlüssel um. Dann zog er das telefon aus der Steckdose.

“zieh dich aus!” herrschte er sie an.

Sie stand ohne ein Widerwort auf. Sie sah ihn mit ihren großen schwarzen Augen an und begann ihr Kleid aufzuknöpfen, angefangen ganz oben am Hals bis hinunter zum unteren Saum. Dann schlug sie das Kleid auseinander und gab Rolf den Blick auf ihre – bei Gott nicht besonders reizvolle – Unterwäsche Marke “Liebestöter für die Großmutter” frei.

“Oh Gott, was trägst du denn da? Ist so etwas überhaupt noch im Handel? Das ist ja aus dem vorigen Jahrhundert!” feixte Rolf. “Runter damit, so schnell wie möglich, das beleidigt meine Augen!”

Rita Kleine nickte nur stumm und ließ das Kleid auf den Boden fallen. Dann zog sie ihr Unterhemd über den Kopf und legte es auf das Kleid. Ihr BH Marke Ritterrüstung folgte und dann ihre Unterhose – Slip konnte man dazu beim besten Willen nicht sagen! Und schließlich waren noch ihre flachen Treter an der reihe.

Rolf sah sich nun Ritas Körper ganz genau an. So, ohne diese merkwürdige altmodische Wäsche, sah sie – wie er schon im Schuppen festgestellt hatte – echt gut aus! Von Falten war bei ihr trotz ihres Alters keine rede. Ihre titten standen fest und prall vom Körper ab, waren nicht zu klein und nicht zu groß. Und ihre Nippel begannen sich zu versteifen!

Rolf trat dicht vor Rita und griff nach ihrem Haarknoten. Er löste ihr Haar und ließ es herunter fallen . Jetzt, mit den schwarzen Haaren bis zur taille, sah auch ihr Gesicht richtig niedlich aus. Mann, dachte Rolf, diese Frau macht mich richtig geil!

“Los, du Direktorenschlampe, zieh mich aus!” forderte er Rita herrisch auf.

Die gehorchte brav, griff nach dem Knopf von Rolfs Jeans, öffnete ihn und zog den reißverschluss herunter. Dann schob sie den dicken Stoff über seine Hüften nach unten. Dabei bückte sie sich nach vorn, und ihr Haar fiel in Kaskaden von ihren Schultern und hing nach unten. Rolf sah nun von oben ihren makellosen Rücken, der klassisch wie eine griechische Amphore geformt war: oben an den Schultern war er breit, dann verjüngte er sich langsam in eine schmale Taille, um dann in edel geschwungenen Linien in die runden Arschbacken überzugehen. Rolf nahm sich in diesem Moment vor, Rita gleich von hinten zu ficken, denn dieser Rücken hatte es ihm angetan!

Rita erhob sich wieder, nachdem sie rolf aus der Jeans geholfen hatte. Ihre Haare verdeckten nun ihre Titten und endeten kurz über dem schwarzen Haardreieck über ihrer Fotze.

“Los, sieh mich an!” forderte Rolf die Frau vor ihm auf. Sie hob den Kopf und sah ihm direkt in die Augen.

“Ich werde dich von nun an besitzen. Du wirst meine Schlampe sein und alles tun, was ich dir befehle, egal, was es ist. Du weißt, dass ich dich in der Hand habe.”

“Ja, Herr Hager!” flüsterte sie und erschauerte, als sie sich der Bedeutung seiner Sätze bewusst wurde.

“Nenne mich Herr, wenn ich mit dir allein bin!” befahl Rolf.

“Ja, Herr!” hauchte Rita, wobei sie erneut ein wollüstiger Schauer überlief.

“Ich werde dich erst einmal ausbilden, du Schlampe, damit du hundertprozentig meinen Vorstellungen entsprichst”, sagte Rolf nun, “und dazu muss ich mir noch einige Dinge besorgen. Aber erst einmal werde ich dich ordentlich durchficken, das scheinst du ja zu brauchen.”

“Ja, Herr!” flüsterte sie ergeben.

Ihr Blick wanderte unwillkürlich an Rolf hinunter zu seinem Schwanz, der sich bereits stattlich vergrößert hatte und nach oben ragte.

“Dreh dich um und bück dich, Schlampe!” befahl Rolf.

Rita drehte sich um, beugte sich vor und stützte sich mit den Händen an der Schreibtischkante ab. Sie spreizte ganz von selbst ihre Schenkel, denn sie war mindestens genau so geil wie ihr neuer Herr!

Rolf nahm seinen dicken riemen in die hand und rammte ihn ohne Vorwarnung in ritas Fotze. Die schrie auf, ob vor Überraschung oder Schmerz, konnte Rolf nicht sagen, es war ihm aber ohnehin egal.

Er fickte seine neue Schlampe voller Genuss mit harten festen Stößen. Ihre Möse war eng wie bei einer frisch geknackten Jungfrau, aber sie war höllisch heiß und klatschnass! Und sie massierte in einer unnachahmlichen Art und Weise Rolfs Fickbolzen! Diese wonnevollen Stöße brachten Rolf fast über die kante. Gerade noch konnte er sich bremsen und zog seinen Pint wieder aus dem lustvollen Futteral heraus. Er hob die Spitze etwas an und drückte sie dann gegen Ritas Rosette.

Er presste sich rücksichtslos in ihr Arschloch hinein und ignorierte ihr Jammern und Stöhnen. Er packte sie sogar an den Hüften und zog sie regelrecht auf seinen Mast drauf.

“Los, du Hure, fick dich selbst in deinen Arsch mit meinem Schwanz!” befahl Rolf, und Rita gehorchte und begann sich nun in einem schnellen rhythmus vor und zurück zu bewegen. Mit jedem Stoß drängte sie ihre Arschbacken fester gegen Rolfs Unterleib, und ihr Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter.

Und dann kam Frau Dr. Rita Kleine in einem mächtigen Orgasmus! Bisher war es ihr immer nur dann gekommen, wenn sie ein Mann in die Fotze fickte, und es war ihr erster Arschfick überhaupt, den sie gerade praktizierte!

Auch rolfs Schwanz wurde von ritas Fotzenmuskeln so gemolken, dass er einfach abspritzen musste! Außerdem hatte er noch nie erlebt, dass eine Frau, die er in den Arsch vögelte, ihren Fotzensaft wie mit einer Dusche über seine Eier versprenkelte. Das machte ihn verrückt!

Er zerrte förmlich Ritas Arsch auf seinen Schwanz und schoss dann in wilden Zuckungen seinen Samen tief in ihrem Darm. Ritas Arschmuskeln mahlten immer noch rund um seinen Pfahl, und er hatte das Gefühl, dass er gar nicht wieder aufhören könnte.

Nur allmählich versiegte seine sprudelnde Quelle, und Rolf spürte, dass rita nun unter ihm zusammensackte. Er ließ sie los, und sie kippte auf den teppich. Mit einem lauten Plopp flutschte dabei sein Schwanz aus ihrem Arschloch heraus.

Auch Rolf war fertig und musste sich erst einmal an der Stuhllehne neben ihm festhalten. Nur langsam beruhigte sich sein Atem wieder. Er sah auf die am Boden liegende Frau hinunter, sah sein Sperma aus ihrem Arschloch herausrinnen und war sich sicher, dass er mit ihr noch sehr viel Spaß haben würde!

Dann zog er sich an und verließ das Büro.

An den nächsten Tagen war Rolf nach dem Unterricht unterwegs um einiges zu besorgen, was er zu Ritas erziehung benötigte. Dazu musste er in die Stadt fahren, denn in dem idyllischen Dorf, in dem das Internat lag, gab es so etwas nicht.

Am Freitag ging Rolf vor der letzten Stunde ins Direktorenzimmer.

“Na, du Schlampe”, begrüßte er Rita Kleine hinter ihrem Schreibtisch, “wir werden am Wochenende viel Spaß miteinander haben. Deine erziehung beginnt um 16 Uhr in deiner Wohnung!”

“Ja, Herr! Konnte Rita gerade noch antworten, da war Rolf auch schon wieder draußen.

Zweites Kapitel

Aufgeregt wie ein Schulmädchen wartete Frau Dr. Rita Kleine in ihrer Dienstvilla im hinteren Teil des großen Schulgeländes auf rolf Hager, ihren neuen Herrn. Was hatte er mit ihr vor? Was bedeutete “Erziehung”? Allein schon bei diesem Wort erschauerte Rita. Dauernd sah sie auf die Uhr. Die zeit lief nur zäh und langsam ab.

Als es dann um Punkt 16 Uhr klingelte, erschrak Rita richtig gehend. Mit weichen Knien ging sie zum Eingang und öffnete Rolf die Tür. Der hatte mehrere Plastiktüten in den Händen.

“Hallo, Schnalle, da bin ich!” grinste Rolf übers ganze Gesicht.

“Ja, Herr!” antwortete Rita leise, schloss die Tür hinter ihm und folgte ihm ins Wohnzimmer, dessen tür offengestanden hatte.

Rolf ließ sein gepäck auf den Boden fallen und sah Rita durchdringend an.

“So, jetzt wirst du dich erst einmal umziehen! In den blauen Tüten sind Sachen für dich!”

rita nahm die zwei blauen Tüten an sich. Sie warf einen Blick hinein und entdeckte in der einen tüte reizwäsche und in der anderen Klamotten.

“Nimm die schwarzen Dessous!” befahl Rolf.

Rita griff in die Tüte und holte einen BH, einen String, Strapse und Strümpfe aus schwarzer Spitze heraus.

“Die Größe müsste passen, ich hab der Verkäuferin eines von den Bildern von dir gezeigt.” Grinste Rolf.

Rita wurde puterrot, als sie sich vorstellte, das sie jemand so gesehen hatte! Aber dann nahm sie die Sachen und zog sie an. Und sie passten wirklich!

Rolf holte sein Handy aus der Hosentasche und machte einige Bilder von Rita. Sie sah aber auch zum Anbeißen aus mit ihren langen schwarzen Haaren auf dem rücken, den Titten in den Halbschalen des BHs, den eng um die taille liegenden Strapsgürtel, den Strumpfhaltern, den geilen Strümpfen und HighHeels und dem winzigen String, der ihre Schamhaare gar nicht komplett bedeckte.

“Dreh dich um, Schlampe!” herrschte Rolf sie an.

Rita tat wie befohlen.

Mann, sah die Alte geil aus von hinten! Ihre langen Haare bedeckten den Rücken bis zur taille, darunter spannten sich waagerecht in der taille der Strapshalter und über den Arschbacken die Strumpfhalter. Und etwas unterhalb der taille spannte sich das dünne Bändchen des Strings, von dem am oberen rand der Arschkerbe das senkrechte Bändchen abzweigte. Zum Anbeißen!

Rolf klappte das messer in der Hose auf. Er musste sich beherrschen, um dieses geile Stück Fickfleisch nicht sofort durchzuficken. Aber er hatte im Moment anderes mit ihr vor.

“Bring mir die gelbe Tüte!” herrschte er Rita an.

Die bückte sich und reichte ihm wie befohlen diese Tragetasche. Die hatte keine Aufschrift, so dass Rita nicht erraten konnte, was sich darin befand.

Rolf griff hinein, holte eine dünne Schnur heraus, trat dicht vor Rita, griff ihr an die Titten und holte sie aus den Schalen des BHs heraus. Dann wickelte er in Form einer Acht die dünne Schnur um die Titten und zog sie fest. Die Euter waren jetzt abgebunden und sehr prall und die Nippel standen dick und steif ab.

Rolf griff erneut in die Tragetasche und holte zwei Nippelklemmen heraus. Die ließ er rücksichtslos an ritas Nippeln zuschnappen. Rita quittierte das Anbringen der Klemmen mit zwei spitzen Schreien.

Rolf begann nun Ritas Möpse wild zu kneten und zu massieren. Sein Ziel war, bei Rita eine Mischung aus Lust und Schmerz zu erzeugen und sie auf dieseWeise so geil zu machen, dass sie ihn um mehr anflehen würde. Da er überzeugt davon war, dass Rita durchaus Schmerz als luststeigernd empfinden konnte, war er sich seiner Sache sicher. Er knetete und quetschte die Bälle immer kräftiger, kniff hinein und presste sie so fest wie nur möglich zusammen.

Rita stöhnte immer lauter. Zuerst war es wohl wegen der Schmerzen gewesen, aber bald sah Rolf, dass sich ihr String zwischen den Schenkeln von ihrem Fotzensaft dunkler färbte. Er war auf dem richtigen Weg!

Nun konzentrierte sich Rolf auf Ritas Nippel, zog an den Klammern, drehte sie hin und her, öffnete sie kurz und ließ sie gleich wieder zuschnappen. Dann griff er erneut in die tüte und holte zwei Gewichte heraus, die er an den Klemmen befestigte. Die schubste er dann mit den Fingern immer wieder an, damit sie nicht zu pendeln aufhörten.

Rolf sah in Ritas Gesicht. Es war lustverzerrt, und kleine Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Aber sie rührte sich nicht und ließ ihre Arme neben dem Körper hängen.

“Gefällt dir das?” wollte Rolf wissen.

“Jaaaaaa!” stöhnte Rita.

Rolf schlug ihr mit dem Handrücken auf die Titten.

Rita schrie auf.

“Wie heißt das?” fragte Rolf noch einmal.

“Ja, Herr!” zischte Rita durch ihre zusammengebissenen Zähne.

Sie war kurz vor ihrem ersten wahnsinns-Orgasmus! Und als Rolf nun die Nippelklemme an der rechten titte abnahm und wild daran zu saugen begann, wa es um Rita geschehen. Sie erzitterte am ganzen Körper und musste sich an der Sessellehne neben ihr festhalten, sonst wäre sie umgefallen.

Rolf entfernte die zweite Nippelklemme und saugte auch an diesem Nippel, was das Zeug hielt. Rita hörte immer noch nicht auf zu zittern und zu stöhnen. Als rolf dann die Schnur löste und das Blut wieder in die Titten schoss, hatte Rita den nächsten Orgasmus.

Rolf wartete nun ab, bis sich Rita wieder beruhigt hatte. Dann probierte er einfach aus, ob jetzt ihre Nippel empfindlicher waren. Als er hineinkniff, stöhnte Rita lustvoll auf. Genau das war es, was er hatte erreichen wollen.

“So, du geiles Miststück”, sagte er, “ich will, dass du kommst, wenn ich in deine Warzen kneife. Ich werde sie ab jetzt so lange und so oft behandeln, bis das klappt. Es liegt an dir, wie lange das dauert.”

Rita sah ihn etwas unschlüssig an und sagte dann:

“Ja, Herr, ich werde mich bemühen.”

“Gut, dann los!” sagte Rolf und begann erneut Ritas Möpse wild zu kneten. Sofort stellten sich die Nippel wieder auf, und als Rolf darauf herumkaute, schrie Rita ihren nächsten Orgasmus heraus.

Das Wochenende war noch lang, und Rolf war ausdauernd. Als es Sonntagabend war, hatte er Rita so weit, dass sie kam, wenn er ihre Nippel fest mit Daumen und Zeigefinger zusammendrückte.

“So, meine geile Direktorenschlampe, das war die erste Lektion! Morgen abend um 18 Uhr geht es weiter!

Und er drehte sich um und verließ die Villa.

Rita blieb völlig erschöpft und verwirrt zurück. Noch nie hatte sie ein derart geiles und von zahllosen Orgasmen durchzogenes Wochenende erlebt. Und sie hatte nicht gewusst, das ihre Titten und besonders ihre Nippel so sexuell empfindlich waren, dass jede Berührung direkt einen elektrischen Schlag durch ihren Kitzler jagte! Sie ging in ihr Schlafzimmer, zog sich die Reizwäsche aus, die sie seit Freitagabend getragen hatte, und schlief sofort ein.

Drittes Kapitel

Am Montagabend stand Rolf pünktlich vor ihrer Tür. Als sie ihn eingelassen hatte, ging er gleich in ihr Schlafzimmer und befahl ihr, wieder die schwarze reizwäsche anzuziehen. Dann holte er aus einer tüte, die er mitgebracht hatte, einen Strick, mit dem er zunächst Ritas Hände an die Bettpfosten und dann ihre Knie an ihren Oberkörper band, so dass sie mit weit gespreizten Beinen und hochgerecktem Arsch auf dem Bett lag.

“Heute ist deine Fotze dran!” sagte Rolf zu Rita. “Die werde ich jetzt ordentlich dehnen.”

Rita schaute ihn etwas ängstlich an, sagte aber: “Ja, Herr!”

Rolf legte sich so aufs Bett, dass sein Kopf über Ritas Fotze war. Dann schob er das Bändchen des Strings zur Seite und begann ihre geile Spalte zu lecken. Die saftete sofort und öffnete sich immer mehr.

Nun schob Rolf einen Finger in Ritas Fickloch und begann ihn rein und raus zu stoßen. Dies machte er eine Weile, dann nahm er einen zweiten Finger dazu. Auch den verkraftete die Saftritze gut.

Rolf fickte Rita weiter mit den beiden Fingern und leckte gleichzeitig ihren Kitzler. Das brachte Rita schnell auf tgouren. Sie begann mit ihrem Unterleib zu rotieren.

Rolf ließ seine flache Hand auf ihre linke Arschbacke niedersausen.

“halt still, du Sau!”

“Ja, Herr!” stöhnte Rita nach einem spitzen kleinen Schrei als reaktion auf seinen Schlag.

Dann schob Rolf auch noch einen dritten Finger in Ritas Fotze. Die begann zu stöhnen und hatte große Mühe, ihr Becken still zu halten. Offenbar war sie sehr erregt.

Rolf nahm nun auch noch den vierten Finger dazu. Zu einem Pimmel geformt, fuhr er mit seinen Fingern in der Möse ein und aus und drückte bei jedem Hineinstoßen den Daumen auf ihren Kitzler. Rita stöhnte nun laut im rhythmus seiner Fickbewegungen.

“So, jetzt wird es spannend!” kündigte Rolf an. “Jetzt gebe ich dir die ganze Hand.”

Und er legte den Daumen zwischen die vier Finger und begann die Hand in Ritas Möse zu drehen. Rita stieß kleine spitze Schreie aus, denn der Druck von Rolfs Hand wurde immer stärker. Dann packte er Ritas Hüften mit der anderen Hand und stieß mit einem Ruck seine Hand in die Fickröhre der Direktorin.

Rita schrie auf, denn im ersten Moment fühlte sie einen starken Schmerz. Dann aber ließ der nach, als Rolfs Hand in ihrer Fotze steckte und sich ihre Schamlippen um sein Handgelenk legten. Rolf hielt eine Weile still, dann begann er die Hand zu drehen. Er tastete dabei die Innenwände von Ritas Fotze ab.

Rita stöhnte nun ununterbrochen und biss sich vor Geilheit auf die Lippen. Ein solch irres gefühl hatte sie noch nie gehabt. Und als Rolf nun auch noch in ihrem Fickkanal eine Faust machte, brach sich ein wilder Orgasmus bei rita Bahn. Rolfs Hand wurde wie im Schraubstock festgehalten, und literweise umfloss der Geilsaft seine Finger und drängte sich zwischen Unterarm und Fotzenlippen nach draußen.

Als Ritas wilder Höhepunkt allmählich abgeklungen war, begann Rolf seine Hand wieder zu bewegen. Er zog sie so weit heraus, dass sich die breiteste Stelle genau am Fotzeneingang befand.Dann drehte er sie immer wieder hin und her.

Rita hatte ihre Augen geschlossen und war weggetreten. Zu sehr wurde sie von ihren gefühlen, dieser Mischung aus Schmerz und Lust, mitgenommen.

Rolf angelte nach einer der Tragetaschen und holte einen Spezialdildo heraus. Dieses Teil war nicht sehr lang, aber unheimlich dick. Er zog seine Hand aus Ritas Fotze und schob statt dessen diesen Dildo hinein. Der hielt die Fotze offen, und zwar sogar noch weiter, als es seine Hand getan hatte. Der Dildo hatte in der Mitte eine Öffnung, so dass Rita pissen konnte, ohne ihn herausnehmen zu müssen.

Als sie wieder zu sich kam, spürte sie, dass etwas sehr Dickes in ihrer Fotze steckte. Sie schaute Rolf Fragend an.

“Ja, du Schlampe”, sagte der, “drei Tage wirst du nun mit diesem Ding in der Pflaume herumlaufen. Und wehe, du nimmst es heraus! Aufs Klo kannst du damit, es ist eine Öffnung drin zum Pissen. Also bis Donnerstag, 18 Uhr!”

Rolf band Rita los. Dann stand er auf, nahm seine tüten und ging. Rita blieb wieder verwirrt, aber ungemein befriedigt, zurück.

Viertes Kapitel

Am Donnerstagabend öffnete Rita Rolf die Tür schon in der schwarzen Reizwäsche. Rolf sah sie wohlgefällig an.

“Hallo Schnecke!” Grinste er. “Wie war es mit dem Fotzenspreizer?”

Rita wurde rot vor Scham.

“Ich habe ihn nicht herausgenommen, Herr. Es war aber sehr schwierig, damit unauffällig zu laufen.”

“Aber das hast du ja – wie ich gesehen habe – einwandfrei hingekriegt.” Lobte er sie.

“Ja, Herr, danke, Herr.”

SO, dann wollen wir doch mal sehen, ob es was genützt hat.” Sagte Rolf und zog Rita ins Schlafzimmer.

Dort schubste er sie aufs Bett und drückte ihre Beine nach oben, so dass ihm ihre Fotze entgegen lachte.Dann griff er mit einen Finger in die Pinkelöffnung und zog den Dildo heraus.

Ja, es hatte etwas genützt! Ritas Fotze blieb weit geöffnet, und Rolf konnte mühelos seine Hand hineinschieben. Kaum war sie drinnen, begann Rita laut zu stöhnen.

Rolf bewegte seine Hand in Ritas Fickkanal hin und her, spreizte seine Finger und ballte sie zur Faust. Alles ging sehr gut.

“Gut, Schlampe, das hätten wir. Damit deine Fotze nicht wieder schrumpft, bekommst du ab und zu den Dildo wieder rein. Heute ist aber dein Arsch dran.”

Und er zog seine Hand wieder aus Rita raus und drückte nun mit der Spitze seines zeigefingers gegen ihre Rosette.

“Deinen süßen Arsch machen wir jetzt erst mal leer. Komm mit ins Bad!”

Rita erhob sich und folgte ihm. Als sie im Bad waren, befahl Rolf:

“Zieh den String und Schuhe und Strümpfe aus!”

Rita beeilte sich seinem Befehl zu folgen.

“Steig in die Wanne!”

Schon stand sie in der Badewanne. Rolf nahm die Brause, schraubte den Duschkopf ab und schob Rita das Schlauchende in den Arsch. Dann drehte er das Wasser auf.

“Iiiiiiiiiiih, das ist ja eiskalt!” protestierte Rita.

“Schnauze, wenn ich deinen Darm kalt duschen will, dann tue ich es. Sieh du lieber zu, dass du dein Arschloch fest zusammen kneifst, damit nichts raus läuft, bevor ich es erlaube.”

Rita wimmerte leise vor sich hin, sagte aber nichts mehr, sondern bemühte sich ihre Arschbacken anzuspannen. Als Rolf den Wasserhahn wieder zudrehte und den Schlauch wieder aus ihrem Arsch herauszog, kniff Rita fest ihren Schließmuskel zusammen.

“So, jetzt wollen wir doch mal sehen, ob du noch immer so geil bist wie letztes Wochenende.” Sagte Rolf nun, hob Ritas Titten aus dem BH und begann ihre Nippel zu drücken und zu kneifen. Augenblicklich begann Rita zu stöhnen und zu keuchen. Ihr Atem wurde abgehackt, und dann begann auf einmal das Einlaufwasser aus ihrem Arschloch herauszuspritzen. Und im gleichen Moment stöhnte Rita einen Orgasmus heraus. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten.

“Habe ich dir nicht gesagt, du sollst deinen Arsch zukneifen, bis ich dir erlaube das Wasser wieder herauszulassen? Das muss bestraft werden.”

Rolf packte Rita und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Ihre Hände legte er auf die Armaturen am Kopfende der Wanne. Dann holte er aus und schlug Rita kräftig auf ihre prallen Arschbacken. Und bei jedem Schlag spritzte noch mehr Wasser aus ihrem Arsch heraus.

“Du alte Sau, du sollst es gefälligst bei dir behalten!” schimpfte Rolf und schlug weiter zu.

Rita jammerte und stöhnte abwechselnd. Sie schaffte es einfach nicht, den Rest des Einlaufs in ihrem Darm zu halten. Rolf schlug so lange zu, bis nichts mehr herauskam.

Ritas Arsch war puterrot und offenbar sehr gut durchblutet. Das genau war es, was Rolf bezweckt hatte. Er schob nun einen Finger in Ritas Rosette, den er zuvor an ihren Beinen, an denen noch immer die reste des Einlaufs heruntersickerten, nass gemacht hatte. Er begann sie mit dem Finger in ihren Arsch zu ficken, stoppte dabei aber immer wieder , wenn er tief drin war, und knickte den Finger um, um ihn dann in ritas Darm hin und her zu drehen.

Ritas Stöhnen wurde lauter. Das deutete Rolf als Aufforderung, einen zweiten Finger dazu zu nehmen. Er drehte die Finger in der Rosette herum und spreizte sie auch in Ritas Innern. Als Rolf spürte, dass der Schließmuskel sich lockerte, schob er gleich zwei weitere Finger nach.

“Na, du Schlampe, wie fühlt es sich an, wenn ich dir den Arsch aufreiße?” wollte Rolf wissen.

“Es ist wunderbar, Herr!” brachte Rita zwischen ihren Seufzern heraus.

“Gut, dann kannst du ja jetzt meine ganze Hand vertragen.” Sagte Rolf und legte den Daumen an. Dann begann er seine Hand in Ritas Darm hinein zu pressen.

Ihr Stöhnen wurde verdammt laut, sicherlich war auch eine schmerzhafte Komponente dabei. Aber Rolf arbeitete sich ungerührt weiter in Ritas Schokoladeneingang hinein. Und dann hatte er den Schließmuskel überwunden und steckte bis zum Unterarm im Darm der Frau Dr. Rita Kleine!

Die keuchte wild und verdrehte die Augen vor Wollust! Das Gefühl so ausgefüllt zu sein, machte sie wahnsinnig. Ihre Geilsäfte begannen wie wild zu fließen und liefen ihr an den Schenkeln herunter. Und dann explodierte sie in einem Wahnsinns-Orgasmus. Ihre Knie versagten ihr, und Rolf musste ihren Unterleib mit dem Arm in ihrem Arsch hochhalten, damit sie nicht einknickte.

“So, und nun wollen wir mal testen, ob meine Arbeit vom Montag noch wirkt.” Sagte Rolf grinsend und schob seine zweite Hand in Ritas Möse. Er hatte keine großen Probleme, die Fotzenlippen zu weiten, und steckte bald mit beiden Händen in Ritas Unterleib. Die war derart wild, dass ihr Körper nur so ruckte und zuckte, und ihre Höhepunkte wollten gar nicht abebben. Sie bekam warhscheinlich gar nicht mit, dass Rolf seine Handflächen tief in ihr drin gegeneinander drückte und ihre Wand zwischen Fotze und Darm massierte.

Rolf konnte seine Hände gar nicht wieder herausziehen, denn dann wäre Rita umgefallen. Also hielt er still und wartete ab, bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, bevor er ihre gastlichen Löcher wieder verließ.

Rita hielt sich krampfhaft an den Wasserhähnen fest und keuchte immer noch wild. Sie hatte große Mühe nicht in den Knien wegzuknicken.

“Danke, Herr, das war Wahnsinn!” sagte sie immer noch außer Atem.

Rolf grinste sie zufrieden an.

“Und nun stecke ich dir den Dildo in den Arsch, damit dein Schließmuskel auch trainiert wird.”

Er nahm das gerät und schob es mit einem Ruck in Ritas Rosette.

“Wenn du kacken musst, dann halte den Wasserschlauch an die Öffnung und lass dich volllaufen. Dann kommt alles raus. Den Dildo wirst du aber 3 Tage lang drin lassen, verstanden?”

“Ja, Herr.” Hauchte Rita erschöpft.

Zufrieden drehte sich Rolf um und verließ die Villa.

Rita blieb völlig erschöpft und befriedigt wie noch nie zurück. Es dauerte eine Weile, bis sie in der Lage war das Bad zu verlassen und sich ins Bett zu legen.

Ihre Gedanken überschlugen sich.

Was war nur mit ihr los? Ihr Sexualleben, nein, ihr gesamtes Leben, war auf den Kopf gestellt. Und das hatte ein 18jähriger Schüler bewirkt! Er hatte aus der hochnäsigen, zugeknöpften und strengen Direktorin eines Internats eine läufige sexhungrige Schlampe gemacht. Und sie war so befriedigt wie noch nie – und auch so glücklich! Ja, es musste so sein, sie liebte diesen Jungen, der mit ihr machte, was er wollte, sie liebte es von ihm unterworfen zu werden! Beseelt von diesen erkenntnissen schlief sie ein.

Fünftes Kapitel

Am nächsten Morgen wachte Rita mit einem großen Druck im Arsch auf. Dann erinnerte sie sich an den Spreizdildo in ihrem Anus. Vorsichtig stand sie auf und ging ein paar Schritte. Es war ein merkwürdiges Gefühl so zu laufen, denn sie mustte etwas breitbeinig gehen. Als sie ins Bad kam, fiel ihr der Befehl ihres Herrn wieder ein, den Schlauch an den Dildo zu halten, wenn sie scheißen wollte, und sie stellte sich in die Wanne und verpasste sich einen Einlauf. Als die Mischung aus Wasser und kacke herausgelaufen war, duschte sie sich und trocknete sich ab.

Dann überlegte sie, was sie anziehen sollte. Da fielen ihr die Sachen ein, die Rolf für sie gekauft hatte, und sie ging ins Wohnzimmer und holte die Tüten hervor.

Sie besah sich die Sachen. Darunter war eine Garnitur aus weißer Spitzenunterwäsche, die sie sofort anzog. Der Bh ließ ihre Titten komplett frei und hob sie nur an. Der Slip war sehr knapp mit einem hohen Beinausschnitt und ließ die halben Arschbacken frei. Dazu gehörten noch halterlose glänzende Seidenstrümpfe.

Rita zog sich vor dem Spiegel an und fand sich selber schön. Wie kam das nur? Noch vor einer Woche hätte sie niemals solche Wäsche gekauft – geschweige denn angezogen! Und heute?!

Sie überlegte, ob sie auch die anderen Kleidungsstücke anziehen sollte. Sie nahm die Tüte und sah sich die Sachen genauer an. Da war ein elastischer schwarzer Minirock, ein ebensolches Top mit einem tiefen Ausschnitt und ein schwarzes Lederhalsband.Als sie die Sachen ansah, begann es zwischen ihren Beinen zu kribbeln. Die Verlockung war da, die Sachen sofort anzuziehen, aber dann legte sie sie doch wieder beiseite und zog eines ihrer Kleider über die Dessous.

Und dann ging sie zum ersten mal in ihrem Leben mit offenem Haar zum Unterricht!

Als der vorbei war, suchte sie Rolf. Den fand sie im Hof vor dem Schulgebäude.

“Hallo!” begrüßte sie ihn auf neutralem Boden.

“Wir fahren in die Stadt!” sagte er nur. “Um 15 Uhr starten wir.”

“Gut.” Sagte Rita nur und ging zu ihrer Villa, um sich etwas zu essen zu machen.

Sechstes Kapitel

Kurz vor 15 Uhr stand Frau Dr. Rita kleine auf dem Parkplatz. Rolf warrtete schon auf sie.

“Auf geht`s!” meinte er nur und stieg in sein Cabrio. Rita ging um das Auto herum und nahm auf dem Beifahrersitz Platz.

Rolf startete den Wagen. Er fuhr in der Stadt und parkte in einem großen Parkhaus direkt an der Fußgängerzone.

“Wir gehen einkaufen.” Sagte er nur.

Rita stieg aus und folgte ihm. Er steuerte zielstrebig ein großes Bekleidungshaus an und ging mit rita hinein.

“So, jetzt kaufst du dir erst mal vernünftige Garderobe, nicht so ein altjüngferliches Zeug!” sagte Rolf. “Ich bezahle.”

Er ging mit ihr durch alle Abteilungen, angefangen bei Unterwäsche über Blusen bis zu Röcken und Kostümen. Nur die Hosenabteilung ließ er links liegen. Nach zwei Stunden hatte Rita einen Berg neuer Klamotten, keineswegs übertrieben aufreizende Sachen, aber elegante und figurbetonte Kleidung.

“Gut, das ist für deinen Job. Und jetzt suchen wir was für unsere Freizeit.”

Rolf verließ mit Rita das Kaufhaus und brachte die Sachen ins Auto. Dann lief er ein paar Straßen weiter. In einer kleinen Gasse betrat er einen Sex-Shop. Rita folgte ihm mit hochrotem Kopf.

“So, Schnecke, hier werde ich jetzt was Schönes für die gelegenheiten aussuchen, wenn wir uns amüsieren.”

Und er zog Rita an der Hand in den hinteren teil des Ladens. Dort hingen auf Ständern alle möglichen Klamotten: Miniröcke, Shirts.

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Direktorin Frau Dr. Kleine

Frau Dr. rita Kleine war eine 53jährige Pädagogin alter Schule: streng, konservativ und zugeknöpft – und das im wahrsten Sinne des Wortes! Sie wirkte wie ein asexuelles Geschöpf, wenn sie mit streng zusammen gebundenen Haaren in ihren weiten Kleidern, die bis zum Hals geschlossen waren, und ihren flachen Schuhen durch das Internatsgelände ging. Und an jedem, der ihr begegnete, hatte sie etwas auszusetzen.

Rolf Hager, ein 18jähriger Schüler, der kurz vor dem Abitur stand, hatte sich besonders oft über die Kritik der Frau Dr. Kleine geärgert. Er saß oft allein im Internatsgarten, denn er war ein Einzelgänger, aber – was Die Direktorin nicht ahnte – ein Bursche, der wusste, was er wollte, und zu Hause gelernt hatte sich durchzusetzen.

Eines Tages saß Rolf wieder in einer versteckten Ecke des Gartens, als er Frau Dr. Kleine kommen sah. Zu seinem Erstaunen ging sie aber an ihm vorbei, ohne ihn gesehen zu haben, ging zu einer kleinen Hinterpforte, sah sich um, schloss auf und verschwand schnell.

Da stimmt doch was nicht, dachte sich Rolf.

Er beschloss spontan die Direktorin zu verfolgen und zu beobachten. Und sein riecher hatte ihn nicht betrogen! Er beobachtete, wie sich die Direktorin mit zwei sehr zwielichtigen Typen in einem Biergarten traf. Nach einer Weile brachen die drei auf und gingen in eine Laubenkolonie. Dort verschwanden sie in einem Geräteschuppen.

Rolf schlich sich heran und spähte durch eine ziemlich verdreckte Fensterscheibe ins Innere. Und was er da sah, verschlug ihm den Atem!

Frau Dr. Rita Kleine lag völlig nackt auf einem Holzstapel, hatte ihre Beine weit gespreizt und ihre Knie an ihre Titten gezogen, und die beiden Männer fickten sie abwechselnd in die Fotze und den Mund! Und sie schien das ganze sehr zu genießen, denn ihre Lustschreie hörte Rolf sogar durch die geschlossene Schuppentür!

Mann oh Mann, mit allem hätte er gerechnet, aber nicht damit! Und als Rolf die Direktorin so betrachtete, musste er zugeben, dass sie eine geile Figur hatte: nicht zu große, aber feste und toll geformte Brüste, eine schmale taille, breite runde Hüften und lange schlanke Beine und Füße. Und so, mit aufgelöstem Haarknoten und vor Geilheit blitzenden Augen, sah sie auch richtig niedlich aus!

Rolf bemerkte erst jetzt, dass ihr Anblick in seiner Hose eine Beule verursacht hatte. Ja, diese Frau machte ihn scharf, und das vielleicht noch mehr, weil sie immer so kalt und zugeknöpft tat. Kurz entschlossen holte er sein Handy aus der Tasche und machte eine Menge Bilder von ihrem Treiben. Als die beiden Männer abgespritzt hatten, schlich er sich schnell wieder weg und lief zum Internat zurück.

In seinem Zimmer angekommen, lud er die Bilder auf seinen PC und sah sie sich genau an. WO sie etwas unscharf waren, bearbeitete er sie nach, und dann brannte er sie auf eine CD. Damit ging er zur Direktorin und suchte sie in ihrem Büro auf.

“Frau Dr. Kleine, ich habe hier etwas sehr Interessantes für Sie! Darf ich mal?”

Und ohne ihre Antwort abzuwarten, schob er die CD in das laufwerk ihres PCs und startete sie.

Als Frau Dr. Rita Kleine auf den Monitor sah, stockte ihr der Atem. Sie wurde kreidebleich.

“Wie wäre es, wenn ich diese Bilder morgen ans Schwarze Brett hänge? Oder sollte ich sie an alle Mitglieder des Lehrerkollegiums verschicken?” grinste Rolf siegesgewiss.

“Oh nein, nein, nicht das!!!” brach Rita Kleine in tränen aus. ” Dann bin ich ruiniert und meine Stellung los!”

“Ja, klar”, meinte Rolf nur, “dann bist du die längste Zeit Direktorin gewesen. Wer sind eigentlich diese Typen?”

“Das sind Callboys, die habe ich angeheuert.” Schluchzte Rita kleinlaut.

Aha, dachte Rolf, also freie Bahn für mich! Und laut sagte er:

“Ab sofort hörst du auf mein Kommando! Du bist so eine geile Schlampe, dich will ich für mich haben!”

Rita Kleine sah ihn durch ihre tränenverhängten Augen an. Dieser Junge wollte sie!!! Das war ihre Chance!

Schnell wischte sie ihre Tränen aus dem gesicht und sah ihn sich genauer an. Er sah wirklich nicht schlecht aus, war muskulös, breitschultrig, hatte ein markantes männliches Gesicht, kurze schwarze Haare und blaue Augen, die sie auf eine Art ansahen, die Rita zusammenzucken ließ. Rita fühlte sich ihm irgendwie unterlegen, aber andererseits auch stark von ihm angezogen.

“Ja, Herr hager, ich gehorche Ihnen. Was wollen Sie von mir?”

“Sind wir hier sicher?” wollte rolf wissen.

“Wenn wir abschließen, schon.”

Also ging Rolf zur tür und drehte den Schlüssel um. Dann zog er das telefon aus der Steckdose.

“zieh dich aus!” herrschte er sie an.

Sie stand ohne ein Widerwort auf. Sie sah ihn mit ihren großen schwarzen Augen an und begann ihr Kleid aufzuknöpfen, angefangen ganz oben am Hals bis hinunter zum unteren Saum. Dann schlug sie das Kleid auseinander und gab Rolf den Blick auf ihre – bei Gott nicht besonders reizvolle – Unterwäsche Marke “Liebestöter für die Großmutter” frei.

“Oh Gott, was trägst du denn da? Ist so etwas überhaupt noch im Handel? Das ist ja aus dem vorigen Jahrhundert!” feixte Rolf. “Runter damit, so schnell wie möglich, das beleidigt meine Augen!”

Rita Kleine nickte nur stumm und ließ das Kleid auf den Boden fallen. Dann zog sie ihr Unterhemd über den Kopf und legte es auf das Kleid. Ihr BH Marke Ritterrüstung folgte und dann ihre Unterhose – Slip konnte man dazu beim besten Willen nicht sagen! Und schließlich waren noch ihre flachen Treter an der reihe.

Rolf sah sich nun Ritas Körper ganz genau an. So, ohne diese merkwürdige altmodische Wäsche, sah sie – wie er schon im Schuppen festgestellt hatte – echt gut aus! Von Falten war bei ihr trotz ihres Alters keine rede. Ihre titten standen fest und prall vom Körper ab, waren nicht zu klein und nicht zu groß. Und ihre Nippel begannen sich zu versteifen!

Rolf trat dicht vor Rita und griff nach ihrem Haarknoten. Er löste ihr Haar und ließ es herunter fallen . Jetzt, mit den schwarzen Haaren bis zur taille, sah auch ihr Gesicht richtig niedlich aus. Mann, dachte Rolf, diese Frau macht mich richtig geil!

“Los, du Direktorenschlampe, zieh mich aus!” forderte er Rita herrisch auf.

Die gehorchte brav, griff nach dem Knopf von Rolfs Jeans, öffnete ihn und zog den reißverschluss herunter. Dann schob sie den dicken Stoff über seine Hüften nach unten. Dabei bückte sie sich nach vorn, und ihr Haar fiel in Kaskaden von ihren Schultern und hing nach unten. Rolf sah nun von oben ihren makellosen Rücken, der klassisch wie eine griechische Amphore geformt war: oben an den Schultern war er breit, dann verjüngte er sich langsam in eine schmale Taille, um dann in edel geschwungenen Linien in die runden Arschbacken überzugehen. Rolf nahm sich in diesem Moment vor, Rita gleich von hinten zu ficken, denn dieser Rücken hatte es ihm angetan!

Rita erhob sich wieder, nachdem sie rolf aus der Jeans geholfen hatte. Ihre Haare verdeckten nun ihre Titten und endeten kurz über dem schwarzen Haardreieck über ihrer Fotze.

“Los, sieh mich an!” forderte Rolf die Frau vor ihm auf. Sie hob den Kopf und sah ihm direkt in die Augen.

“Ich werde dich von nun an besitzen. Du wirst meine Schlampe sein und alles tun, was ich dir befehle, egal, was es ist. Du weißt, dass ich dich in der Hand habe.”

“Ja, Herr Hager!” flüsterte sie und erschauerte, als sie sich der Bedeutung seiner Sätze bewusst wurde.

“Nenne mich Herr, wenn ich mit dir allein bin!” befahl Rolf.

“Ja, Herr!” hauchte Rita, wobei sie erneut ein wollüstiger Schauer überlief.

“Ich werde dich erst einmal ausbilden, du Schlampe, damit du hundertprozentig meinen Vorstellungen entsprichst”, sagte Rolf nun, “und dazu muss ich mir noch einige Dinge besorgen. Aber erst einmal werde ich dich ordentlich durchficken, das scheinst du ja zu brauchen.”

“Ja, Herr!” flüsterte sie ergeben.

Ihr Blick wanderte unwillkürlich an Rolf hinunter zu seinem Schwanz, der sich bereits stattlich vergrößert hatte und nach oben ragte.

“Dreh dich um und bück dich, Schlampe!” befahl Rolf.

Rita drehte sich um, beugte sich vor und stützte sich mit den Händen an der Schreibtischkante ab. Sie spreizte ganz von selbst ihre Schenkel, denn sie war mindestens genau so geil wie ihr neuer Herr!

Rolf nahm seinen dicken riemen in die hand und rammte ihn ohne Vorwarnung in ritas Fotze. Die schrie auf, ob vor Überraschung oder Schmerz, konnte Rolf nicht sagen, es war ihm aber ohnehin egal.

Er fickte seine neue Schlampe voller Genuss mit harten festen Stößen. Ihre Möse war eng wie bei einer frisch geknackten Jungfrau, aber sie war höllisch heiß und klatschnass! Und sie massierte in einer unnachahmlichen Art und Weise Rolfs Fickbolzen! Diese wonnevollen Stöße brachten Rolf fast über die kante. Gerade noch konnte er sich bremsen und zog seinen Pint wieder aus dem lustvollen Futteral heraus. Er hob die Spitze etwas an und drückte sie dann gegen Ritas Rosette.

Er presste sich rücksichtslos in ihr Arschloch hinein und ignorierte ihr Jammern und Stöhnen. Er packte sie sogar an den Hüften und zog sie regelrecht auf seinen Mast drauf.

“Los, du Hure, fick dich selbst in deinen Arsch mit meinem Schwanz!” befahl Rolf, und Rita gehorchte und begann sich nun in einem schnellen rhythmus vor und zurück zu bewegen. Mit jedem Stoß drängte sie ihre Arschbacken fester gegen Rolfs Unterleib, und ihr Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter.

Und dann kam Frau Dr. Rita Kleine in einem mächtigen Orgasmus! Bisher war es ihr immer nur dann gekommen, wenn sie ein Mann in die Fotze fickte, und es war ihr erster Arschfick überhaupt, den sie gerade praktizierte!

Auch rolfs Schwanz wurde von ritas Fotzenmuskeln so gemolken, dass er einfach abspritzen musste! Außerdem hatte er noch nie erlebt, dass eine Frau, die er in den Arsch vögelte, ihren Fotzensaft wie mit einer Dusche über seine Eier versprenkelte. Das machte ihn verrückt!

Er zerrte förmlich Ritas Arsch auf seinen Schwanz und schoss dann in wilden Zuckungen seinen Samen tief in ihrem Darm. Ritas Arschmuskeln mahlten immer noch rund um seinen Pfahl, und er hatte das Gefühl, dass er gar nicht wieder aufhören könnte.

Nur allmählich versiegte seine sprudelnde Quelle, und Rolf spürte, dass rita nun unter ihm zusammensackte. Er ließ sie los, und sie kippte auf den teppich. Mit einem lauten Plopp flutschte dabei sein Schwanz aus ihrem Arschloch heraus.

Auch Rolf war fertig und musste sich erst einmal an der Stuhllehne neben ihm festhalten. Nur langsam beruhigte sich sein Atem wieder. Er sah auf die am Boden liegende Frau hinunter, sah sein Sperma aus ihrem Arschloch herausrinnen und war sich sicher, dass er mit ihr noch sehr viel Spaß haben würde!

Dann zog er sich an und verließ das Büro.

An den nächsten Tagen war Rolf nach dem Unterricht unterwegs um einiges zu besorgen, was er zu Ritas erziehung benötigte. Dazu musste er in die Stadt fahren, denn in dem idyllischen Dorf, in dem das Internat lag, gab es so etwas nicht.

Am Freitag ging Rolf vor der letzten Stunde ins Direktorenzimmer.

“Na, du Schlampe”, begrüßte er Rita Kleine hinter ihrem Schreibtisch, “wir werden am Wochenende viel Spaß miteinander haben. Deine erziehung beginnt um 16 Uhr in deiner Wohnung!”

“Ja, Herr! Konnte Rita gerade noch antworten, da war Rolf auch schon wieder draußen.

Zweites Kapitel

Aufgeregt wie ein Schulmädchen wartete Frau Dr. Rita Kleine in ihrer Dienstvilla im hinteren Teil des großen Schulgeländes auf rolf Hager, ihren neuen Herrn. Was hatte er mit ihr vor? Was bedeutete “Erziehung”? Allein schon bei diesem Wort erschauerte Rita. Dauernd sah sie auf die Uhr. Die zeit lief nur zäh und langsam ab.

Als es dann um Punkt 16 Uhr klingelte, erschrak Rita richtig gehend. Mit weichen Knien ging sie zum Eingang und öffnete Rolf die Tür. Der hatte mehrere Plastiktüten in den Händen.

“Hallo, Schnalle, da bin ich!” grinste Rolf übers ganze Gesicht.

“Ja, Herr!” antwortete Rita leise, schloss die Tür hinter ihm und folgte ihm ins Wohnzimmer, dessen tür offengestanden hatte.

Rolf ließ sein gepäck auf den Boden fallen und sah Rita durchdringend an.

“So, jetzt wirst du dich erst einmal umziehen! In den blauen Tüten sind Sachen für dich!”

rita nahm die zwei blauen Tüten an sich. Sie warf einen Blick hinein und entdeckte in der einen tüte reizwäsche und in der anderen Klamotten.

“Nimm die schwarzen Dessous!” befahl Rolf.

Rita griff in die Tüte und holte einen BH, einen String, Strapse und Strümpfe aus schwarzer Spitze heraus.

“Die Größe müsste passen, ich hab der Verkäuferin eines von den Bildern von dir gezeigt.” Grinste Rolf.

Rita wurde puterrot, als sie sich vorstellte, das sie jemand so gesehen hatte! Aber dann nahm sie die Sachen und zog sie an. Und sie passten wirklich!

Rolf holte sein Handy aus der Hosentasche und machte einige Bilder von Rita. Sie sah aber auch zum Anbeißen aus mit ihren langen schwarzen Haaren auf dem rücken, den Titten in den Halbschalen des BHs, den eng um die taille liegenden Strapsgürtel, den Strumpfhaltern, den geilen Strümpfen und HighHeels und dem winzigen String, der ihre Schamhaare gar nicht komplett bedeckte.

“Dreh dich um, Schlampe!” herrschte Rolf sie an.

Rita tat wie befohlen.

Mann, sah die Alte geil aus von hinten! Ihre langen Haare bedeckten den Rücken bis zur taille, darunter spannten sich waagerecht in der taille der Strapshalter und über den Arschbacken die Strumpfhalter. Und etwas unterhalb der taille spannte sich das dünne Bändchen des Strings, von dem am oberen rand der Arschkerbe das senkrechte Bändchen abzweigte. Zum Anbeißen!

Rolf klappte das messer in der Hose auf. Er musste sich beherrschen, um dieses geile Stück Fickfleisch nicht sofort durchzuficken. Aber er hatte im Moment anderes mit ihr vor.

“Bring mir die gelbe Tüte!” herrschte er Rita an.

Die bückte sich und reichte ihm wie befohlen diese Tragetasche. Die hatte keine Aufschrift, so dass Rita nicht erraten konnte, was sich darin befand.

Rolf griff hinein, holte eine dünne Schnur heraus, trat dicht vor Rita, griff ihr an die Titten und holte sie aus den Schalen des BHs heraus. Dann wickelte er in Form einer Acht die dünne Schnur um die Titten und zog sie fest. Die Euter waren jetzt abgebunden und sehr prall und die Nippel standen dick und steif ab.

Rolf griff erneut in die Tragetasche und holte zwei Nippelklemmen heraus. Die ließ er rücksichtslos an ritas Nippeln zuschnappen. Rita quittierte das Anbringen der Klemmen mit zwei spitzen Schreien.

Rolf begann nun Ritas Möpse wild zu kneten und zu massieren. Sein Ziel war, bei Rita eine Mischung aus Lust und Schmerz zu erzeugen und sie auf dieseWeise so geil zu machen, dass sie ihn um mehr anflehen würde. Da er überzeugt davon war, dass Rita durchaus Schmerz als luststeigernd empfinden konnte, war er sich seiner Sache sicher. Er knetete und quetschte die Bälle immer kräftiger, kniff hinein und presste sie so fest wie nur möglich zusammen.

Rita stöhnte immer lauter. Zuerst war es wohl wegen der Schmerzen gewesen, aber bald sah Rolf, dass sich ihr String zwischen den Schenkeln von ihrem Fotzensaft dunkler färbte. Er war auf dem richtigen Weg!

Nun konzentrierte sich Rolf auf Ritas Nippel, zog an den Klammern, drehte sie hin und her, öffnete sie kurz und ließ sie gleich wieder zuschnappen. Dann griff er erneut in die tüte und holte zwei Gewichte heraus, die er an den Klemmen befestigte. Die schubste er dann mit den Fingern immer wieder an, damit sie nicht zu pendeln aufhörten.

Rolf sah in Ritas Gesicht. Es war lustverzerrt, und kleine Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Aber sie rührte sich nicht und ließ ihre Arme neben dem Körper hängen.

“Gefällt dir das?” wollte Rolf wissen.

“Jaaaaaa!” stöhnte Rita.

Rolf schlug ihr mit dem Handrücken auf die Titten.

Rita schrie auf.

“Wie heißt das?” fragte Rolf noch einmal.

“Ja, Herr!” zischte Rita durch ihre zusammengebissenen Zähne.

Sie war kurz vor ihrem ersten wahnsinns-Orgasmus! Und als Rolf nun die Nippelklemme an der rechten titte abnahm und wild daran zu saugen begann, wa es um Rita geschehen. Sie erzitterte am ganzen Körper und musste sich an der Sessellehne neben ihr festhalten, sonst wäre sie umgefallen.

Rolf entfernte die zweite Nippelklemme und saugte auch an diesem Nippel, was das Zeug hielt. Rita hörte immer noch nicht auf zu zittern und zu stöhnen. Als rolf dann die Schnur löste und das Blut wieder in die Titten schoss, hatte Rita den nächsten Orgasmus.

Rolf wartete nun ab, bis sich Rita wieder beruhigt hatte. Dann probierte er einfach aus, ob jetzt ihre Nippel empfindlicher waren. Als er hineinkniff, stöhnte Rita lustvoll auf. Genau das war es, was er hatte erreichen wollen.

“So, du geiles Miststück”, sagte er, “ich will, dass du kommst, wenn ich in deine Warzen kneife. Ich werde sie ab jetzt so lange und so oft behandeln, bis das klappt. Es liegt an dir, wie lange das dauert.”

Rita sah ihn etwas unschlüssig an und sagte dann:

“Ja, Herr, ich werde mich bemühen.”

“Gut, dann los!” sagte Rolf und begann erneut Ritas Möpse wild zu kneten. Sofort stellten sich die Nippel wieder auf, und als Rolf darauf herumkaute, schrie Rita ihren nächsten Orgasmus heraus.

Das Wochenende war noch lang, und Rolf war ausdauernd. Als es Sonntagabend war, hatte er Rita so weit, dass sie kam, wenn er ihre Nippel fest mit Daumen und Zeigefinger zusammendrückte.

“So, meine geile Direktorenschlampe, das war die erste Lektion! Morgen abend um 18 Uhr geht es weiter!

Und er drehte sich um und verließ die Villa.

Rita blieb völlig erschöpft und verwirrt zurück. Noch nie hatte sie ein derart geiles und von zahllosen Orgasmen durchzogenes Wochenende erlebt. Und sie hatte nicht gewusst, das ihre Titten und besonders ihre Nippel so sexuell empfindlich waren, dass jede Berührung direkt einen elektrischen Schlag durch ihren Kitzler jagte! Sie ging in ihr Schlafzimmer, zog sich die Reizwäsche aus, die sie seit Freitagabend getragen hatte, und schlief sofort ein.

Drittes Kapitel

Am Montagabend stand Rolf pünktlich vor ihrer Tür. Als sie ihn eingelassen hatte, ging er gleich in ihr Schlafzimmer und befahl ihr, wieder die schwarze reizwäsche anzuziehen. Dann holte er aus einer tüte, die er mitgebracht hatte, einen Strick, mit dem er zunächst Ritas Hände an die Bettpfosten und dann ihre Knie an ihren Oberkörper band, so dass sie mit weit gespreizten Beinen und hochgerecktem Arsch auf dem Bett lag.

“Heute ist deine Fotze dran!” sagte Rolf zu Rita. “Die werde ich jetzt ordentlich dehnen.”

Rita schaute ihn etwas ängstlich an, sagte aber: “Ja, Herr!”

Rolf legte sich so aufs Bett, dass sein Kopf über Ritas Fotze war. Dann schob er das Bändchen des Strings zur Seite und begann ihre geile Spalte zu lecken. Die saftete sofort und öffnete sich immer mehr.

Nun schob Rolf einen Finger in Ritas Fickloch und begann ihn rein und raus zu stoßen. Dies machte er eine Weile, dann nahm er einen zweiten Finger dazu. Auch den verkraftete die Saftritze gut.

Rolf fickte Rita weiter mit den beiden Fingern und leckte gleichzeitig ihren Kitzler. ( www.germansexgeschichten.com ) Das brachte Rita schnell auf tgouren. Sie begann mit ihrem Unterleib zu rotieren.

Rolf ließ seine flache Hand auf ihre linke Arschbacke niedersausen.

“halt still, du Sau!”

“Ja, Herr!” stöhnte Rita nach einem spitzen kleinen Schrei als reaktion auf seinen Schlag.

Dann schob Rolf auch noch einen dritten Finger in Ritas Fotze. Die begann zu stöhnen und hatte große Mühe, ihr Becken still zu halten. Offenbar war sie sehr erregt.

Rolf nahm nun auch noch den vierten Finger dazu. Zu einem Pimmel geformt, fuhr er mit seinen Fingern in der Möse ein und aus und drückte bei jedem Hineinstoßen den Daumen auf ihren Kitzler. Rita stöhnte nun laut im rhythmus seiner Fickbewegungen.

“So, jetzt wird es spannend!” kündigte Rolf an. “Jetzt gebe ich dir die ganze Hand.”

Und er legte den Daumen zwischen die vier Finger und begann die Hand in Ritas Möse zu drehen. Rita stieß kleine spitze Schreie aus, denn der Druck von Rolfs Hand wurde immer stärker. Dann packte er Ritas Hüften mit der anderen Hand und stieß mit einem Ruck seine Hand in die Fickröhre der Direktorin.

Rita schrie auf, denn im ersten Moment fühlte sie einen starken Schmerz. Dann aber ließ der nach, als Rolfs Hand in ihrer Fotze steckte und sich ihre Schamlippen um sein Handgelenk legten. Rolf hielt eine Weile still, dann begann er die Hand zu drehen. Er tastete dabei die Innenwände von Ritas Fotze ab.

Rita stöhnte nun ununterbrochen und biss sich vor Geilheit auf die Lippen. Ein solch irres gefühl hatte sie noch nie gehabt. Und als Rolf nun auch noch in ihrem Fickkanal eine Faust machte, brach sich ein wilder Orgasmus bei rita Bahn. Rolfs Hand wurde wie im Schraubstock festgehalten, und literweise umfloss der Geilsaft seine Finger und drängte sich zwischen Unterarm und Fotzenlippen nach draußen.

Als Ritas wilder Höhepunkt allmählich abgeklungen war, begann Rolf seine Hand wieder zu bewegen. Er zog sie so weit heraus, dass sich die breiteste Stelle genau am Fotzeneingang befand.Dann drehte er sie immer wieder hin und her.

Rita hatte ihre Augen geschlossen und war weggetreten. Zu sehr wurde sie von ihren gefühlen, dieser Mischung aus Schmerz und Lust, mitgenommen.

Rolf angelte nach einer der Tragetaschen und holte einen Spezialdildo heraus. Dieses Teil war nicht sehr lang, aber unheimlich dick. Er zog seine Hand aus Ritas Fotze und schob statt dessen diesen Dildo hinein. Der hielt die Fotze offen, und zwar sogar noch weiter, als es seine Hand getan hatte. Der Dildo hatte in der Mitte eine Öffnung, so dass Rita pissen konnte, ohne ihn herausnehmen zu müssen.

Als sie wieder zu sich kam, spürte sie, dass etwas sehr Dickes in ihrer Fotze steckte. Sie schaute Rolf Fragend an.

“Ja, du Schlampe”, sagte der, “drei Tage wirst du nun mit diesem Ding in der Pflaume herumlaufen. Und wehe, du nimmst es heraus! Aufs Klo kannst du damit, es ist eine Öffnung drin zum Pissen. Also bis Donnerstag, 18 Uhr!”

Rolf band Rita los. Dann stand er auf, nahm seine tüten und ging. Rita blieb wieder verwirrt, aber ungemein befriedigt, zurück.

Viertes Kapitel

Am Donnerstagabend öffnete Rita Rolf die Tür schon in der schwarzen Reizwäsche. Rolf sah sie wohlgefällig an.

“Hallo Schnecke!” Grinste er. “Wie war es mit dem Fotzenspreizer?”

Rita wurde rot vor Scham.

“Ich habe ihn nicht herausgenommen, Herr. Es war aber sehr schwierig, damit unauffällig zu laufen.”

“Aber das hast du ja – wie ich gesehen habe – einwandfrei hingekriegt.” Lobte er sie.

“Ja, Herr, danke, Herr.”

SO, dann wollen wir doch mal sehen, ob es was genützt hat.” Sagte Rolf und zog Rita ins Schlafzimmer.

Dort schubste er sie aufs Bett und drückte ihre Beine nach oben, so dass ihm ihre Fotze entgegen lachte.Dann griff er mit einen Finger in die Pinkelöffnung und zog den Dildo heraus.

Ja, es hatte etwas genützt! Ritas Fotze blieb weit geöffnet, und Rolf konnte mühelos seine Hand hineinschieben. Kaum war sie drinnen, begann Rita laut zu stöhnen.

Rolf bewegte seine Hand in Ritas Fickkanal hin und her, spreizte seine Finger und ballte sie zur Faust. Alles ging sehr gut.

“Gut, Schlampe, das hätten wir. Damit deine Fotze nicht wieder schrumpft, bekommst du ab und zu den Dildo wieder rein. Heute ist aber dein Arsch dran.”

Und er zog seine Hand wieder aus Rita raus und drückte nun mit der Spitze seines zeigefingers gegen ihre Rosette.

“Deinen süßen Arsch machen wir jetzt erst mal leer. Komm mit ins Bad!”

Rita erhob sich und folgte ihm. Als sie im Bad waren, befahl Rolf:

“Zieh den String und Schuhe und Strümpfe aus!”

Rita beeilte sich seinem Befehl zu folgen.

“Steig in die Wanne!”

Schon stand sie in der Badewanne. Rolf nahm die Brause, schraubte den Duschkopf ab und schob Rita das Schlauchende in den Arsch. Dann drehte er das Wasser auf.

“Iiiiiiiiiiih, das ist ja eiskalt!” protestierte Rita.

“Schnauze, wenn ich deinen Darm kalt duschen will, dann tue ich es. Sieh du lieber zu, dass du dein Arschloch fest zusammen kneifst, damit nichts raus läuft, bevor ich es erlaube.”

Rita wimmerte leise vor sich hin, sagte aber nichts mehr, sondern bemühte sich ihre Arschbacken anzuspannen. Als Rolf den Wasserhahn wieder zudrehte und den Schlauch wieder aus ihrem Arsch herauszog, kniff Rita fest ihren Schließmuskel zusammen.

“So, jetzt wollen wir doch mal sehen, ob du noch immer so geil bist wie letztes Wochenende.” Sagte Rolf nun, hob Ritas Titten aus dem BH und begann ihre Nippel zu drücken und zu kneifen. Augenblicklich begann Rita zu stöhnen und zu keuchen. Ihr Atem wurde abgehackt, und dann begann auf einmal das Einlaufwasser aus ihrem Arschloch herauszuspritzen. Und im gleichen Moment stöhnte Rita einen Orgasmus heraus. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten.

“Habe ich dir nicht gesagt, du sollst deinen Arsch zukneifen, bis ich dir erlaube das Wasser wieder herauszulassen? Das muss bestraft werden.”

Rolf packte Rita und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Ihre Hände legte er auf die Armaturen am Kopfende der Wanne. Dann holte er aus und schlug Rita kräftig auf ihre prallen Arschbacken. Und bei jedem Schlag spritzte noch mehr Wasser aus ihrem Arsch heraus.

“Du alte Sau, du sollst es gefälligst bei dir behalten!” schimpfte Rolf und schlug weiter zu.

Rita jammerte und stöhnte abwechselnd. Sie schaffte es einfach nicht, den Rest des Einlaufs in ihrem Darm zu halten. Rolf schlug so lange zu, bis nichts mehr herauskam.

Ritas Arsch war puterrot und offenbar sehr gut durchblutet. Das genau war es, was Rolf bezweckt hatte. Er schob nun einen Finger in Ritas Rosette, den er zuvor an ihren Beinen, an denen noch immer die reste des Einlaufs heruntersickerten, nass gemacht hatte. Er begann sie mit dem Finger in ihren Arsch zu ficken, stoppte dabei aber immer wieder , wenn er tief drin war, und knickte den Finger um, um ihn dann in ritas Darm hin und her zu drehen.

Ritas Stöhnen wurde lauter. Das deutete Rolf als Aufforderung, einen zweiten Finger dazu zu nehmen. Er drehte die Finger in der Rosette herum und spreizte sie auch in Ritas Innern. Als Rolf spürte, dass der Schließmuskel sich lockerte, schob er gleich zwei weitere Finger nach.

“Na, du Schlampe, wie fühlt es sich an, wenn ich dir den Arsch aufreiße?” wollte Rolf wissen.

“Es ist wunderbar, Herr!” brachte Rita zwischen ihren Seufzern heraus.

“Gut, dann kannst du ja jetzt meine ganze Hand vertragen.” Sagte Rolf und legte den Daumen an. Dann begann er seine Hand in Ritas Darm hinein zu pressen.

Ihr Stöhnen wurde verdammt laut, sicherlich war auch eine schmerzhafte Komponente dabei. Aber Rolf arbeitete sich ungerührt weiter in Ritas Schokoladeneingang hinein. Und dann hatte er den Schließmuskel überwunden und steckte bis zum Unterarm im Darm der Frau Dr. Rita Kleine!

Die keuchte wild und verdrehte die Augen vor Wollust! Das Gefühl so ausgefüllt zu sein, machte sie wahnsinnig. Ihre Geilsäfte begannen wie wild zu fließen und liefen ihr an den Schenkeln herunter. Und dann explodierte sie in einem Wahnsinns-Orgasmus. Ihre Knie versagten ihr, und Rolf musste ihren Unterleib mit dem Arm in ihrem Arsch hochhalten, damit sie nicht einknickte.

“So, und nun wollen wir mal testen, ob meine Arbeit vom Montag noch wirkt.” Sagte Rolf grinsend und schob seine zweite Hand in Ritas Möse. Er hatte keine großen Probleme, die Fotzenlippen zu weiten, und steckte bald mit beiden Händen in Ritas Unterleib. Die war derart wild, dass ihr Körper nur so ruckte und zuckte, und ihre Höhepunkte wollten gar nicht abebben. Sie bekam warhscheinlich gar nicht mit, dass Rolf seine Handflächen tief in ihr drin gegeneinander drückte und ihre Wand zwischen Fotze und Darm massierte.

Rolf konnte seine Hände gar nicht wieder herausziehen, denn dann wäre Rita umgefallen. Also hielt er still und wartete ab, bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, bevor er ihre gastlichen Löcher wieder verließ.

Rita hielt sich krampfhaft an den Wasserhähnen fest und keuchte immer noch wild. Sie hatte große Mühe nicht in den Knien wegzuknicken.

“Danke, Herr, das war Wahnsinn!” sagte sie immer noch außer Atem.

Rolf grinste sie zufrieden an.

“Und nun stecke ich dir den Dildo in den Arsch, damit dein Schließmuskel auch trainiert wird.”

Er nahm das gerät und schob es mit einem Ruck in Ritas Rosette.

“Wenn du kacken musst, dann halte den Wasserschlauch an die Öffnung und lass dich volllaufen. Dann kommt alles raus. Den Dildo wirst du aber 3 Tage lang drin lassen, verstanden?”

“Ja, Herr.” Hauchte Rita erschöpft.

Zufrieden drehte sich Rolf um und verließ die Villa.

Rita blieb völlig erschöpft und befriedigt wie noch nie zurück. Es dauerte eine Weile, bis sie in der Lage war das Bad zu verlassen und sich ins Bett zu legen.

Ihre Gedanken überschlugen sich.

Was war nur mit ihr los? Ihr Sexualleben, nein, ihr gesamtes Leben, war auf den Kopf gestellt. Und das hatte ein 18jähriger Schüler bewirkt! Er hatte aus der hochnäsigen, zugeknöpften und strengen Direktorin eines Internats eine läufige sexhungrige Schlampe gemacht. Und sie war so befriedigt wie noch nie – und auch so glücklich! Ja, es musste so sein, sie liebte diesen Jungen, der mit ihr machte, was er wollte, sie liebte es von ihm unterworfen zu werden! Beseelt von diesen erkenntnissen schlief sie ein.

Fünftes Kapitel

Am nächsten Morgen wachte Rita mit einem großen Druck im Arsch auf. Dann erinnerte sie sich an den Spreizdildo in ihrem Anus. Vorsichtig stand sie auf und ging ein paar Schritte. Es war ein merkwürdiges Gefühl so zu laufen, denn sie mustte etwas breitbeinig gehen. Als sie ins Bad kam, fiel ihr der Befehl ihres Herrn wieder ein, den Schlauch an den Dildo zu halten, wenn sie scheißen wollte, und sie stellte sich in die Wanne und verpasste sich einen Einlauf. Als die Mischung aus Wasser und kacke herausgelaufen war, duschte sie sich und trocknete sich ab.

Dann überlegte sie, was sie anziehen sollte. Da fielen ihr die Sachen ein, die Rolf für sie gekauft hatte, und sie ging ins Wohnzimmer und holte die Tüten hervor.

Sie besah sich die Sachen. Darunter war eine Garnitur aus weißer Spitzenunterwäsche, die sie sofort anzog. Der Bh ließ ihre Titten komplett frei und hob sie nur an. Der Slip war sehr knapp mit einem hohen Beinausschnitt und ließ die halben Arschbacken frei. Dazu gehörten noch halterlose glänzende Seidenstrümpfe.

Rita zog sich vor dem Spiegel an und fand sich selber schön. Wie kam das nur? Noch vor einer Woche hätte sie niemals solche Wäsche gekauft – geschweige denn angezogen! Und heute?!

Sie überlegte, ob sie auch die anderen Kleidungsstücke anziehen sollte. Sie nahm die Tüte und sah sich die Sachen genauer an. Da war ein elastischer schwarzer Minirock, ein ebensolches Top mit einem tiefen Ausschnitt und ein schwarzes Lederhalsband.Als sie die Sachen ansah, begann es zwischen ihren Beinen zu kribbeln. Die Verlockung war da, die Sachen sofort anzuziehen, aber dann legte sie sie doch wieder beiseite und zog eines ihrer Kleider über die Dessous.

Und dann ging sie zum ersten mal in ihrem Leben mit offenem Haar zum Unterricht!

Als der vorbei war, suchte sie Rolf. Den fand sie im Hof vor dem Schulgebäude.

“Hallo!” begrüßte sie ihn auf neutralem Boden.

“Wir fahren in die Stadt!” sagte er nur. “Um 15 Uhr starten wir.”

“Gut.” Sagte Rita nur und ging zu ihrer Villa, um sich etwas zu essen zu machen.

Sechstes Kapitel

Kurz vor 15 Uhr stand Frau Dr. Rita kleine auf dem Parkplatz. Rolf warrtete schon auf sie.

“Auf geht`s!” meinte er nur und stieg in sein Cabrio. Rita ging um das Auto herum und nahm auf dem Beifahrersitz Platz.

Rolf startete den Wagen. Er fuhr in der Stadt und parkte in einem großen Parkhaus direkt an der Fußgängerzone.

“Wir gehen einkaufen.” Sagte er nur.

Rita stieg aus und folgte ihm. Er steuerte zielstrebig ein großes Bekleidungshaus an und ging mit rita hinein.

“So, jetzt kaufst du dir erst mal vernünftige Garderobe, nicht so ein altjüngferliches Zeug!” sagte Rolf. “Ich bezahle.”

Er ging mit ihr durch alle Abteilungen, angefangen bei Unterwäsche über Blusen bis zu Röcken und Kostümen. Nur die Hosenabteilung ließ er links liegen. Nach zwei Stunden hatte Rita einen Berg neuer Klamotten, keineswegs übertrieben aufreizende Sachen, aber elegante und figurbetonte Kleidung.

“Gut, das ist für deinen Job. Und jetzt suchen wir was für unsere Freizeit.”

Rolf verließ mit Rita das Kaufhaus und brachte die Sachen ins Auto. Dann lief er ein paar Straßen weiter. In einer kleinen Gasse betrat er einen Sex-Shop. Rita folgte ihm mit hochrotem Kopf.

“So, Schnecke, hier werde ich jetzt was Schönes für die gelegenheiten aussuchen, wenn wir uns amüsieren.”

Und er zog Rita an der Hand in den hinteren teil des Ladens. Dort hingen auf Ständern alle möglichen Klamotten: Miniröcke, Shirts.

Sechstes Kapitel

Kurz vor 15 Uhr stand Frau Dr. Rita kleine auf dem Parkplatz. Rolf warrtete schon auf sie.

“Auf geht`s!” meinte er nur und stieg in sein Cabrio. Rita ging um das Auto herum und nahm auf dem Beifahrersitz Platz.

Rolf startete den Wagen. Er fuhr in der Stadt und parkte in einem großen Parkhaus direkt an der Fußgängerzone.

“Wir gehen einkaufen.” Sagte er nur.

Rita stieg aus und folgte ihm. Er steuerte zielstrebig ein großes Bekleidungshaus an und ging mit rita hinein.

“So, jetzt kaufst du dir erst mal vernünftige Garderobe, nicht so ein altjüngferliches Zeug!” sagte Rolf. “Ich bezahle.”

Er ging mit ihr durch alle Abteilungen, angefangen bei Unterwäsche über Blusen bis zu Röcken und Kostümen. Nur die Hosenabteilung ließ er links liegen. Nach zwei Stunden hatte Rita einen Berg neuer Klamotten, keineswegs übertrieben aufreizende Sachen, aber elegante und figurbetonte Kleidung.

“Gut, das ist für deinen Job. Und jetzt suchen wir was für unsere Freizeit.”

Rolf verließ mit Rita das Kaufhaus und brachte die Sachen ins Auto. Dann lief er ein paar Straßen weiter. In einer kleinen Gasse betrat er einen Sex-Shop. Rita folgte ihm mit hochrotem Kopf.

“So, Schnecke, hier werde ich jetzt was Schönes für die gelegenheiten aussuchen, wenn wir uns amüsieren.”

Und er zog Rita an der Hand in den hinteren teil des Ladens. Dort hingen auf Ständern alle möglichen Klamotten: Miniröcke, Shirts, Anzüge aus Nylon und Latex, Schuhe, Strümpfe, Strapse, Handschuhe – alles, was das herz begehrte!

Rolf suchte einiges aus und ließ Rita alles probieren. Dabei ließ er den Vorhang der Umkleidekabine offen, damit er Rita dabei beobachten konnte, wie sie die Sachen anprobierte.

Neben einigen sexy röcken und Shirts gefiel ihm besonders ein schwarzer Catsuit aus halb durchsichtigem Nylon, der Ritas perfekten Körper wunderbar betonte. Dazu nahm er noch eine schwarze Augenbinde zur Abrundung.

Dann kaufte er auch noch etliche Spielzeuge: Dildos, Vibratoren, Handschellen, Gerten, Peitschen und eine große Dose Vaseline. Auch eine neunschwänzige Katze lud er in den Einkaufskorb, was Rita mit einem angstvollen Blick quittierte.

Siebtes Kapitel

Als die beiden den Shop wieder verlassen hatten, steuerte Rolf auf ein nobles Hotel zu. Dort hatte er ein Doppelzimmer gebucht und fuhr dann mit Rita im Lift nach oben.

“Warum mieten wir ein Zimmer, Herr?” fragte Rita zaghaft.

“Wir gehen nachher in die Hoteldisco.” Antwortete Rolf knapp. “Bis dahin ficken wir und schlafen dann ein paar Stunden. Zieh dein kleid aus!”

Rita tat wie befohlen und stand nun in der weißen reizwäsche vor Rolf. Der sah sie lüstern an, griff in die Hosentasche und holte die Nippelklemmen hervor. Die ließ er an Ritas warzen zuschnappen. Die begann sofort zu stöhnen.

“Leg dich aufs Bett!” befahl rolf.

Als Rita sich hingelegt hatte, kniete er sich zwischen ihre Schenkel, die er auseinander gedrückt hatte, schob den zwickel ihres Slips beiseite und schob ihr einen großen Vibrator in die bereits sehr nasse Möse. Dann zwängte er ihr seinen großen harten Ständer zusätzlich in ihr gut vorgedehntes Fickloch. Seinen Schwanz hatte er zuvor aus der Hose befreit und hartgewichst.

“Ah, endlich!” stöhnte Rolf geil, als sein Pfahl sich zwischen den Vibrator und die Fotzenlippen presste. “Mann, das war vielleicht hart,dich eine Woche lang nicht zu ficken!”

Auch Rita hatte diesen Moment herbeigesehnt, den Moment, wo Rolf sie ficken würde, denn trotz der zahllosen Orgasmen während ihrer Erziehung hatte sie doch einen Fick mit einem lebendigen Kolben vermisst. Sie schlang ihre Beine um Rolfs Hintern und drückte seinen riemen so noch tiefer in ihre Möse. Beide brauchten nur Sekunden, bis sie in einem wilden gemeinsamen Höhepunkt ihre Säfte abschossen. Dann rollte sich Rolf von Rita herunter, stellte den Wecker auf dem Nachttisch und entschlummerte, genau wie Rita schon vor ihm.

Achtes Kapitel

Der Wecker klingelte um halb elf. Rolf rappelte sich auf und sah zu Rita hinüber, die noch immer schlaftrunken in ihrem weißen Spitzen-Outfit neben ihm lag.

“Aufstehen, du Schlampe!” herrschte er sie an, wobei seine Blicke sie schon wieder lüstern verfolgten.

Rita erhob sich etwas wacklig und ging ins Bad, um sich frisch zu machen.

“Zieh deine Sachen aus, ich gebe dir was anderes!” rief er ihr zu und kramte in den Einkaufstüten aus dem Sex-Shop. Er legte ein schwarzes halb durchsichtiges Oberteil aus Nylon, schwarze Strapse, einen schwarzen elastischen Minirock und schwarze 9-cm-High Heels hin. Als Rita aus den Bad kam, zeigte er nur stumm auf die Sachen.

Rita wurde rot bei dem Gedanken, sich in diesem Outfit anderen Leuten zu zeigen. Aber trotzdem begann sie sich anzuziehen, denn andererseits verursachte genau dieser Gedanke auch ein Kribbeln in ihrer Fotze!

Als sie fertig angezogen war, befahl Rolf sie zu sich. Er reichte ihr einen Schminkkoffer und befahl ihr, sich richtig nuttig zurecht zu machen.

Ritaa wurde wieder rot, nahm aber den Koffer an sich und verschwand damit im Bad. Als sie wieder herauskam, staunte Rolf nicht schlecht.

“Wow, du siehst ja umwerfend aus!” sagte er anerkennend.

“Danke, Herr!” antwortete Rita zufrieden.

Sie hatte sich große Mühe gegeben sich solch ein Make-Up zu verpassen, wie Rolf es von ihr verlangt hatte. Sie sah verdammt sexy aus! Nun passte auch ihr Gesicht zum outfit.

Rita packte das Nötigste in ihre kleine handtasche, und Rolf nahm sie an der hand und zog sie hinter sich her zur Tür. Sie gingen zum Lift und fuhren ins Kellergeschoss, wo sich die Disco befand.

Sie wurden schon von dröhnender Musik empfangen, als sie die tür öffneten. Rolf schob Rita vor sich her in den Raum und dirigierte sie erst einmal zum Tresen.

“Wir trinken erst mal was!” sagte er.

Rita blieb dicht neben Rolf am Tresen stehen. Als der Barkeeper kam, schaute er lüstern auf Ritas Titten unter ihrer Bluse. Rita wurde wieder rot vor Scham.

Rolf bemerkte es und grinste vor sich hin. Dann bestellte er zwei große Bacardi-Cola und stieß mit rita an, als die Drinks serviert wurden. Rita trank ihr Glas in einem Zug aus um ihre Scham zu überwinden.

Rolf legte besitzergreifend eine Hand auf Ritas Arsch in dem Knappen Mini. Er vergrub seine Finger in ihrer Backe und begann sie zu kneten. Rita empfand das zwar als sehr angenehm, aber andererseits wurde ihr bewusst, dass alle Leute im Saal das sehen konnten. Aber was sollte sie machen, sie konnte ihn nicht wegschubsen. Dann hätte sie echten Ärger bekommen. Also fügte sie sich in ihr Schicksal.

Rolf zog Rita auf die tanzfläche, weil eine Viertelstunde lang Blues angekündigt wurde. Er legte ihre Arme fest um sie und drückte sie an sich. Seine Hände wanderten wieder auf ihre Arschbacken, damit er Ritas Unterleib beim tanzen fest gegen seinen bereits ziemlich steifen Schwanz in der Hose drücken konnte. Dann beugte er sich zu ihr hinunter und presste seine Lippen auf die ihren. Seine Zunge durchstieß ihr weiches Lippenpaar und begann in ihrem Mund zu kreisen. Rita wurde es sehr heiß. Es erregte sie sehr, wie Rolf sie so einfach in Besitz nahm.

“Los, mach mir den Hosenschlitz auf!” sagte Rolf befehlend in Ritas Ohr.

Rita erschauerte, tat aber, was Rolf wollte. So unauffällig wie möglich tastete sie zwischen ihren Körpern nach Rolfs reißverschluss und öffnete ihn. Dann schob sie eine Hand in seinen Schlitz und schob das Gummi seines Slips herunter, damit sein steifer Schwanz herausspringen konnte.

“Zieh deinen Rock vorne hoch!” war Rolfs nächster Befehl.

Rita zog den Rocksaum vorne etwas höher, was bei dem elastischen Stoff relativ leicht ging.

“Jetzt schieb meinen Schwanz zwischen deine Schenkel!” forderte Rolf.

Rita nahm seinen Kolben und drückte ihn zwischen ihre Schenkel. Wenn sie sich jetzt beim Tanzen bewegten, dann rieb Rolfs Eichel an ihren Schamlippen. Das war für sie beide ein irres Gefühl.

Ritas Titten rieben sich unter dem dünnen Blusenstoff an Rolfs Brust und wurden total steif. Sie begann zu keuchen und war kurz vor einem Orgasmus. Als Rolf jetzt seine Hände nach oben schob und ihren Oberkörper an sich presste, kam es ihr mit Macht.

Schnell packte sie Rolf wieder an den Arschbacken um zu verhinder, dass sie umkippte oder in die Knie ging. Er spürte aber, dass seine Eichel von Ritas Mösensaft förmlich überschwemmt wurde.

Rita hing halb weggetreten an Rolfs Nacken und hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. Sie bewegte sich nur noch mechanisch im langsamen Takt der Musik.In ihrem Innern loderten die Flammen der Erregung.

Rolf tanzte nun mit ihr wieder in Richtung des tresens. Als er davor stand, drehte er Rita mit dem Rücken zum Tresen und zog dann seinen Schwanz wieder zwischen ihren Schenkeln hervor. Dann drehte er Rita um und stellte sie neben sich. Nun konnte er unbemerkt seine Hose wieder schließen. Er behielt aber eine ordentliche Beule darin.

Der Barkeeper hatte Rita genau beobachtet und offenbar gesehen, dass ihr Rock vorne hochgeschoben und Rolfs Schwanz im Freien gewesen war. Rolf bemerkte den lüsternen Blick, mit dem er Rita ansah.

Da kam Rolf eine Idee.

“Ja, Mann, du hast richtig gesehen, sie braucht Schwänze. Wir könnten sie gemeinsam ficken. Wann hast du Schluss?”

“Um zwei, dann kommt mein Kollege alleine klar.”

“Gut! Komm dann in unser Zimmer!”

Rolf gab ihm die Zimmernummer und trank dann noch einen Bacardi-Cola. Rita bekam auch noch einen, den sie wieder schnell leerte. Dann sah Rolf auf die Uhr und stellte fest, dass es noch etwa 30 Minuten dauern würde, bis der Barmann feierabend hatte. Also schleppte er Rita noch einmal auf die tanzfläche und wirbelte sie herum, weil gerade schnelle Rhythmen angesagt waren.

Nach 20 Minuten zog Rolf Rita von der tanzfläche herunter und lotste sie zum Ausgang. Er packte sie fest am Arm und schob sie zum Lift. Dann fuhren sie nach oben in ihr Zimmer.

Neuntes Kapitel

Als Rolf die Zimmertür hinter ihnen geschlossen hatte, fragte er Rita:

“Hast du mitbekommen, dass wir gleich Besuch bekommen werden?”

Rita wurde blass.

“Nein, Herr. Wer ist es denn?”

“Der Barmann aus der Disco. Der ist sauscharf auf dich. Und ich werde dich gleich zusammen mit ihm durchficken.”

Rita erschauerte und bekam eine Gänsehaut. Gleich würde sie von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt werden!

Da klopfte es auch schon an die Tür.

“Los, mach ihm auf!” befahl Rolf.

Rita ging zur Tür und öffnete sie. Mario, der Barmann, trat etwas unsicher ein.

“Komm rein, Kumpel!” rief ihm Rolf zu.

Rita hatte die tür wieder geschlossen und sich zu den beiden Männern umgedreht.

“Sieht sie nicht geil aus in diesen Klamotten? Sie ist die heißeste Braut im ganzen Hotel, da wette ich drauf!” grinste Rolf mit Besitzerstolz.

“Ja, sie sieht toll aus.” Bestätigte Mario.

“Sie heißt Rita und wird uns jetzt erst mal ihren Body richtig zeigen. – Rita, schieb deinen Rock und dein Top hoch, damit wir deine Fotze und deine Titten sehen können!”

Rita trat weiter auf die beiden zu und blieb in der Raummitte stehen. Dann legte sie ihre Hände auf den unteren Rocksaum. Sie schob ganz langsam mit wiegenden Hüften den Stoff nach oben, bis er um ihre taille gerollt war. Nun konnte Mario ihre Fotzenhaare sehen und feststellen, dass Rita unter dem Rock nur Strapse Trug.

Dann war Ritas Oberteil dran. Das hatte ja schon vorher die geile Form ihrer Titten kaum verborgen und wurde jetzt von ihr langsam und lasziv aus dem Rockbund gezupft und nach oben geschoben, bis es nur noch um ihren Hals hing.

Mario starrte sie lüstern an und konnte sich vor allem an den Titten, die er ja schon vorhin in der Disco angestarrt hatte, nicht satt sehen. Auch in seiner Hose – wie in der von Rolf – bildete sich eine große Beule.

“Los, Schnecke, komm her!” befahl Rolf.

Rita kam auf ihn zu und blieb dicht vor ihm stehen. Rolf drehte sie so um, dass ihr Arsch in Richtung Mario zeigte, und drückte ihren Oberkörper weit nach unten. Um nicht das gleichgewicht zu verlieren, musste sie ihre Beine spreizen.

“Schau sie dir an, ihre Löcher”, sagte er zu mario, “die habe ich so geweitet, dass ich meine Fäuste reinstecken kann. Willst du auch mal?”

Mario schluckte, denn er hatte einen trockenen Mund. So etwas hatte er noch nicht erlebt! Aber er ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen mal eine ganze Hand in eine Fotze schieben zu können. Also zog er sich blitzschnell seine Jacke und sein Hemd aus und kniete sich hinter Rita.

Rolf stellte sich nun neben die Frau, griff unter sie und nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Er drückte fest zu, und augenblicklich begann Rita wollüstig zu stöhnen. Ihre Säfte begannen reichlich zu fließen.

“Los, fang an, schieb ihr zwei Finger hinein!” forderte Rolf Mario auf.

Mario hob seine rechte Hand an und drückte zwei Finger gegen Ritas Mösenlippen. Die gingen sofort auseinander, und mario konnte nach dem Fotzeneingang tasten. Als er ihn gefunden hatte, stieß er die beiden Finger hinein.

Rita begann zu keuchen. Ihre Säfte benetzten Marios Finger.

“Nimm zwei weitere Finger dazu!” sagte Rolf.

Mario tat es und schob zwei weitere Finger in Ritas Möse, die offenbar wenig Probleme hatte, diese zusätzlichen Eindringlinge aufzunehmen. Mario begann mit seinen Fingern zu stoßen, was Rita zu neuerlichem Keuchen brachte.

“So, und jetzt die ganze Hand!” sagte Rolf zu Mario.

Der drückte seinen Daumen dicht an seine Finger und presste dann seine Hand in Ritas Loch. Rolf hielt sie an den Nippeln fest und zog sie daran regelrecht auf Marios Hand. Rita stöhnte laut auf und begann leise zu wimmern.

Mario war nun bis zum Handgelenk in Ritas Fotze eingedrungen und stieß seine Hand tiefer hinein.

“Warte, lass deine hand drin, ich ficke sie jetzt in den Arsch!” sagte Rolf, ließ Ritas Nippel los, zog sich aus und trat mit steif abstehendem Schwanz hinter sie. Mario rutschte auf seinen Knien zur Seite, so dass sich Rolf hinter Rita stellen konnte. Der setzte seine Eichel an Ritas Arschloch an, packte fest ihre Hüften und stieß zu. Langsam presste sich sein Stab bis zu den Eiern in sie hinein.

Mario hatte fasziniert zugesehen, denn das ganze hatte sich vor seinen Augen abgespielt, und er konnte Rolfs Bewegungen durch die Trennwand zwischen Arschkanal und Fotze spüren. Dann begann er im gleichen Rhythmus wie Rolf seine Hand vor und zurück zu bewegen.

“Du willst sie doch auch ficken, nicht wahr? Dann nimm mal deine Hand raus, damit ich mich mit ihr auf den Sessel setze und du ihre Fotze ficken kannst.” Schlug Rolf vor.

Mario nickte voller Geilheit, zog seine Hand aus Ritas Fotze und riss sich die letzten Kleider vom leib. Schon zog Rolf Rita an den Hüften, immer noch mit seinem harten Speer tief in ihrem Arsch, nach hinten, bis er sich mit ihr auf die Sesselkante setzen konnte.

Nun saß Rita also breitbeinig auf seinem Prügel in ihrem Arsch. Mario kniete sich vor die beiden hin. Er nahm seine harte Stange in die Hand und drückte die pralle Eichel in Ritas Fickloch. Es war durch seinen Faustfick sehr elastisch und ließ Marios Pimmel sofort bis zum Anschlag eindringen.

“Los, fick dich selbst!” befahl Rolf.

Rita stützte sich auf Rolfs Knieen ab und begann sich an den Pimmeln auf und ab zu bewegen. Dabei hoben und senkten sich ihre prächtigen Titten direkt vor Marios nase. Dieser Anblick machte ihn noch rasender, als er ohnehin schon war, und er schnappte mit den Lippen nach Ritas Nippeln und saugte stürmisch daran.

Das war für Rita zuviel, und sie explodierte in einem wilden Orgasmus. Die Muskeln ihrer Fotze und ihres Arschkanals molken die beiden Schwänze darin äußerst heftig. Die Männer mussten sich sehr zurückhalten um nicht sofort abzuspritzen.

“Wir wechseln!” sagte rolf. “Ich lege mich aufs Bett und ficke ihre Möse, und du, Mario, nimmst dann ihren Arsch!”

Gesagt, getan!

Mario zog seinen Riemen aus Ritas Fotze, die stand auf und alle drei gingen zum Bett. Rolf legte sich drauf, Rita kniete sich über ihn und fädelte sich seine Eichel ein, und dann kniete sich Mario hinter sie und rammte ihr lüstern seinen Stamm in den Arsch.

“Halt jetzt still, jetzt ficken wir dich!” sagte Rolf zu Rita und begann gleichzeitig von unten in ihren Fickkanal zu stoßen.

Rita kniete über Rolf auf allen Vieren und bewegte sich nicht. Nur ihre Titten baumelten leicht hin und her, weil sie durch die rhythmischen Stöße der beiden Männer in Bewebung gehalten wurden. Die Männer stießen mal gleichzeitig und mal abwechselnd in Ritas willig dargebotene Löcher. So wurde sie zu ihrem nächsten Höhepunkt gefickt.

Ihre langen Haare hingen auf Rolf herunter und bedeckten seine Brust. Ihre Nippel rieben sich an ihren Haaren, wenn sie durch die Fickstöße vor und zurück wipten. Und das machte Rita noch schärfer, als sie ohnehhin schon war.

Sie keuchte und stöhnte wild, und ihre Löcher krampften sich um die beiden Spieße zusammen. Das brachte schließlich auch die beiden Männer zu ihren Höhepunkten.

Mario schoss als erster seine Ladung tief in Ritas Arsch. Als Rolf durch die Zwischenwand spürte, wie sein Fickkumpel abschoss, ließ auch er es laufen und spritzte Ritas Fotze mit seinem Saft voll.

Mario kippte erschöpft neben die beiden und blieb auf dem Rücken liegen. Rolfs Schwanz wurde langsam schlapp und rutschte ebenfalls aus Ritas Fotze heraus.

“Los, du Schlampe, die Pimmel sauber lecken!” befahl Rolf.

Rita rutschte nach unten, bis sie zwischen Rolfs Beinen kniete, und begann die beiden Schwänze abzulecken. Währenddessen ran ihr ununterbrochen die Ficksoße der beiden aus ihren Löchern.

Mario rappelte sich nach einer Weile auf, erhob sich vom Bett, zog sich an und verließ wortlos das Zimmer. Rolf und Rita blieben auf dem Bett liegen, und Rita bettete ihren Kopf auf Rolfs rechtem Oberschenkel. Dann schliefen sie beide ein.

Zehntes Kapitel

Als Rita erwachte und die Augen aufschlug, war es draußen schon hell.Dicht vor ihren Augen lag Rolfs noch schlapper Schwanz auf seinem linken Oberschenkel. Ein schneller Blick nach oben sagte ihr, dass Rolf noch schlief.

Vorsichtig bewegte Rita ihren Kopf und küsste Rolfs Eichelspitze. Als sich nichts tat, begann sie mit der Zunge darüber zu lecken. Sie wollte ihrem Herrn einen guten Morgen bereiten. Der Schwanz begann zu zucken und sich mit Blut zu füllen. Als er zusehends dicker wurde, sah Rita ihn fasziniert an. Da spürte sie plötzlich eine Hand auf den Haaren an ihrem Hinterkopf.

“Guten Morgen, meine Schlampe!” sagte Rolf noch leicht verschlafen.

“Guten Morgen, Herr!” antwortete Rita zärtlich. Ich wollte Sie steif blasen.”

“Okay, dann los!” sagte Rolf.

Was Rita nicht wissen konnte: er hatte sich gerade dazu entschlossen, ihr seine Morgenlatte in den Hals zu treiben und ihr anschließend seine Morgenpisse zu trinken zu geben.

Rita saugte und lutschte selbstvergessen an Rolfs immer steifer und größer werdendem Pfahl. Rolf drückte ihren Kopf herunter, so dass seine Eichel bald ihre Kehle auseinander drückte und Rita zu würgen begann.

“Stopp, Schlampe, lass jetzt nur noch die Eichel drin in deinem Mund! Und wehe, es geht was vorbei und du schluckst nicht alles!” befahl er dann plötzlich.

Rita hob ihren Kopf an und presste ihre Lipppen um die dicke Eichel. Sie erwartete Rolfs Ficksahne, aber es kam anders. Zuerst sehr fein, dann immer kräftiger, spritzte ein Pissestrahl aus Rolfs Kanone. Rita war überrascht, hatte aber keine Zeit zum Nachdenken, denn ihr Mund war sofort voll und sie mustte schlucken um Platz für weitere Pisse zu machen. Und Rolf machte keine Anstalten sich zurückzuhalten oder gar den Strahl zu stoppen.

“Ahhh, das war gut!” sagte Rolf, als er seine Blase leer gespritzt hatte. Er ließ Ritas Kopf los und sie schaute ihn an. Rolf zog fragend eine Augenbraue hoch.

Rita kapierte und sagte schnell: “Danke, Herr, das Sie mir Ihre Pisse gegeben haben.”

“Brav, meine geile Schlampe!” lobte sie rolf und zog sie zu sich hoch.

Rita lag neben ihm und kuschelte sich an ihn.

Dieser Junge hatte ihr Leben völlig umgekrempelt – und das Tolle war, dass sie das liebte und sich darüber klar geworden war, dass es genau diese Art Leben war, die sie wollte! Und sie wollte diesen Jungen, der erst eine richtige Frau aus ihr gemacht hatte, eine Frau, die hingebungsvoll alles tat, was ihr Herr verlangte.

Am Nachmittag musste Rita Rolf die neuen Sachen vorführen, die er für ihre Freizeit gekauft hatte: Miniröcke, Tops mit und ohne Träger, Strümpfe, Schuhe, Strapse und BHs. Und zwischendurch – wenn er es vor Geilheit bei ihrem Wahnsinnsanblick nicht mehr aushalten konnte – packte er sie immer wieder und fickte sie so durch, wie sie gerade angezogen war. So wurden die Sachen zünftig eingeweiht.

Als Rita alles vorgeführt hatte, war auch sie mehrmals gekommen und hatte einige Strings und Höschen mit Rolfs Ficksaft und ihrem eigenen Geilsaft versaut. Aber das machte nichts, sie war glücklich und schlief in seinen Armen ein.

Elftes Kapitel

Am Sonntagmorgen standen sie spät auf. Nachdem sie geduscht hatten, zog sich Rolf schnell an und verschwand.

“Warte hier auf mich!” befahl er ihr.

Er kam nach 10 Minuten wieder und hatte die Plastiktragetaschen aus dem Bekleidungshaus dabei. Dann warf er das Kleid, in dem Rita gekommen war, in den Mülleimer und sagte:

“So etwas will ich nie wieder an dir sehen!Los, zieh dir was Neues an, ich will mit dir brunchen gehen!

Rita war aufgeregt und begann in den Sachen zu wühlen. Sie nahm eine schicke weiße Seidenbluse und ein hellgraues Kostüm heraus, das ihr wie angegossen passte. Drunter hatte sie weiße reizwäsche und hautfarbene Strümpfe mit weißen Haltern angezogen. Schwarze Pumps rundeten das Bild ab.

Rolf sah sie stolz an.

“Ja, so gefällst du mir! Jetzt schmink dich noch dezent, und dann los!”

Rita tat ihr Bestes und machte sich sorgfältig zurecht. Ihre langen Haare hatte sie über die Schultern geworfen, und sie hingen vorn und hinten bis zur taille herunter. Sie sah sehr sexy aus, und man konnte ihr das Glück regelrecht ansehen.

Rolf nahm ritas hand und zog sie hinter sich her zum Lift. Sie fuhren ins Parterre und nahmen im Speisesaal ihren Brunch ein. Dann fuhren sie wieder hoch zum Zimmer, packten ihre Sachen und verließen das Hotel.

Auf der Fahrt zum Internat saß Rita in ihrem neuen Kostüm neben Rolf. Er betrachtete sie immer wieder wohlgefällig mit Seitenblicken. In dieser Sitzhaltung konnte er ihre Knie sehen, denn der Rock war hochgerutscht.

Und dann kam ihm eine Idee, was er als nächstes mit ihr anstellen könnte!

Zwölftes Kapitel

Am Montag war Frau Dr. Rita Kleines neues Outfit das Hauptgesprächsthema im Internat, sowohl bei den Schülern als auch bei den Lehrern. Niemand hatte sie zuvor mit offenem Haar in einem figurbetonten Kostüm und hochhackigen Schuhen gesehen. Einige Lehrer fragten sich, warum ihnen nicht schon früher ihre Tolle Figur aufgefallen war.

Rita hatte an diesem Montag die letzte Stunde Unterricht bei Rolfs Klasse. Als sie den Raum betrat, konnte sie Rolf nicht entdecken.

“WO ist Herr Hager?” fragte sie.

“Der hat gesagt, er hätte etwas Wichtiges zu erledigen.” Kam die Antwort.

Rita war leicht verwirtt, ließ sich aber nichts anmerken und setzte sich ans lehrerpult. Das war nach allen Seiten geschlossen, so dass sie nicht hatte sehen können, das Rolf darunter hockte und nun seine Hände auf ihre Oberschenkel legte. Rita bekam einen riesenschreck, als sie die Berührungen spürte, schaute aber geistesgegenwärtig nach unten und erkannte ihren Herrn. Der winkte sie mit dem Zeigefinger näher heran.

Rita kam mit dem Stuhl näher ans Pult und rutschte dann auf die Stuhlkante. Rolfs Hände fuhren weiter an ihren Schenkeln auf und ab, über die Strümpfe und über ihre Haut oberhalb der Strumpfränder. Es war ein so geiles Gefühl, dass Rita am liebsten vor Lust gestöhnt hätte. Aber sie musste sich zusammenreißen vor der Klasse.

Es fiel ihr sehr schwer, den Faden im Unterricht nicht zu verlieren. Während sie redete, spürte sie Rolfs Finger am Saum ihres Höschens.Er schob seine Zeigefinger unter den Stoff und spannte ihn, damit er ihn zur Seite schieben konnte. Dann schob er ihren Rock hoch, drückte ihre Schenkel kraftvoll auseinander und beugte sich vor.

Rita bekam fast einen Orgasmus, als sie Rolfs feuchte warme Zunge an ihrer Spalte spürte. Sie erschauerte und ihre Rede stoppte einen Moment. Sie zwang sich ruhig zu bleiben und Rolfs Liebkosungen über sich ergehen zu lassen.

Der fuhr fleißig mit seiner Zunge in ihrer Ritze auf und ab und konzentrierte sich dann auf den Kitzler. Den bearbeitete er derart mit zungentrillern, dass ihr fast schwarz vor Augen wurde. Rolf ließ in seinen Bemühungen nicht nach und versuchte sie zum Orgasmus zu bringen. Ritas Unterkörper wand sich vor Erregung, und sie wusste nicht, wie lange sie das noch Durchhalten würde.

Als ihre Schenkel vor Wollust zu zittern begannen, sagte sie plötzlich, dass sie mal zur Toilette müsse, sprang auf, streifte schnell ihren Rock glatt und verließ den Klassenraum.

Sie rannte zur Toilette, schloss sich in einer kabine ein und wichste sich in Sekunden zu einem gigantischen Höhepunkt. Dann stand sie mit zittrigen Beinen auf und kehrte in die Klasse zurück.

Als sie wieder vorm Lehrerpult stand, sah Rolf sie von unten missbilligend an und drohte ihr mit dem Finger. Rita wusste, was das bedeutete, und machte sich auf eine Strafe gefasst.

Als es zum Unterrichtsschluss läutete, rannten alle Schüler hinaus. Nur Rita und Rolf blieben zurück.

“Hey, Schlampe, so hatten wir nicht gewettet! Du solltest nicht davonrennen!”

“Ja, Herr, es tut mir leid, Herr, aber es ging einfach nicht mehr!” angtwortete sie kleinlaut.

“Also”, sagte Rolf, “ich komme um 2 Uhr in die Villa, dann wirst du bestraft.”

“Ja, Herr!” antwortete Rita leise und ging.

Rolf kroch grinsend unter dem Pult hervor und wischte sich Ritas Mösensaft vom Kinn. Er freute sich schon auf Ritas Bestrafung, die auf jeden Fall eines sein würde: total geil!

Welch ein Glück, dass er diese Klassefrau besaß!