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Voyeur

Der kleine Lehrling

Ich bin von Beruf Lehrausbilder in einem Hotel und bin für die Lehrlinge im Restaurant verantwortlich. Zum Beginn diesen Lehrjahres wahr ich noch auf einem Barkeeper und Weinkursus bevor ich wieder in den Betrieb kam.

In meinem Betrieb weiß keiner das ich bisexuell bin und das ist auch gut so.

Also , im Betrieb angekommen rief ich das erste Lehrjahr gleich zu mir um mich vorzustellen.

Ich bin Kevin ende 20 und euer Lehrausbilder. Stellt euch bitte vor.

Erst standen ein paar auf und erzählten was über sich und dann er!!!

Gott war er süß. 18 Jahre, mittelblondes kurzes Haar, mittelscheitel, schlank, und blaugraue Augen. Ich starrte ihn an und er bekann zu erzählen. Ich habe gar nichts mitbekommen von dem was er sagte, so weg war ich. Dann konzentrierte ich mich wieder und erzählte das ich auf Weiterbildungskurs war und leider nicht früher bei Ihnen seien konnte. Ich sagte wenn jemand interesse an dem haben sollte was ich gerade gelernt habe würde ich mich freuen.

Leider nahm das keiner für sich in Anspruch.

Beim verlassen des Raumes blieb nur er stehen. Jeffrey, so heißt er, sagte er würde sich schon lange für Barmixerei interessieren.

Aus Quatsch sagte ich das er gerne auch fragen dürfte wenn was unklar ist. Er sagte: Okay das mach ich. Am Abend ging ich nach Hause und war völlig durch den Wind. Zu Hause ging ich erst mal duschen um mich abzukühlen. Ich war gerade fertig und hatte mich angezogen als es bei mir klingelt an der Tür. Schnell zog ich mir einen Bademantel an und öffnete die Tür.

Meine Pizza war aber diesmal schnell dachte ich aber es war was ganz anderes was da lecker vor meiner Tür stand. Tag! Sagte Jeffrey. Ich komme ungelegen Oder? Nein sagte ich komm rein. Ich zieh mir schnell was an. Er kam rein und setzte sich auf das Sofa. Schnell zog ich mir was an und dann kam auch schon die Pizza.

Willst du ein Stück? Fragte ich und er sagte: Ja wieso nicht. Also tranken wir Cola und ließen uns die Pizza schmecken. Nach einer weile fragte er dann so einige Sachen über alkoholische Getränke und wie man die mixt und so. Ich bot ihm an einiges auszuprobieren. Das taten wir dann auch bis ich merkte das er schon leicht beschwipst war.

Bald lachten wir über alles mögliche und ich merkte wie ich immer erregter wurde. Wir saßen auf dem engen Sofa und ich roch seine haut ganz deutlich. Aber ich konnte ja schlecht den Anfang machen. Wir redeten auch über seine Mädels und er sagte: Ich hab noch nie! Ich dachte ich hör nicht richtig. Ich schaute ihn an und er war schon hochrot im Gesicht. Gleich fiel ich ihm ins Wort und sagte: das das nicht schlimm ist. Ich habe auch erst spät angefangen.

Gelegenheit hätte er schon gehabt aber er traut sich nicht. Wieso das denn nicht? Du bist doch ein hübscher Junge. Ja aber ich hab da ein ganz anderes Problem sagte er. Nun hackte ich nach und wollte wissen ob er auf Jungs steht. Nein das auch nicht und er wurde wieder rot.

Ich glaube mein Ding ist viel zu klein. Bitte? Was sagte er da gerade? Ich schaute in seine süßen Augen und fasste ihn um und versuchte ihn zu trösten und meinte, das es auf die Länge ja nun gar nicht ankomme und er solle sich mal keinen Kopf machen. Das was man immer hört stimmt auch nicht. Auf einmal legte er seinen Kopf an meine Schulter und fing an zu weinen. Gott war das süß. Nach einer Weile hörte er auf und ich mixte ihm noch ein paar Drinks und er erzählte mir alles. Das man ihn immer unter der Dusche ausgelacht hätte und gehänselt hat u.s.w.

Im Fernsehen lief auch nichts und er fragte ob ich keine Videos da hätte. Ja sagte ich. Musikvideos und ein paar Krimis. Nein meinte er Pornos. Bitte! sagte ich wieso willst du Pornos gucken? Für diese Frage hätte ich mich ohrfeigen können. In den Filmen sehe man ja wie groß normal ist, sagte er. So ein Quatsch sagte ich. Das sind doch ausgesuchte. Meinst du fragte er. Na klar. Außerdem hab ich nur einen Porno und den willst du bestimmt nicht sehen.

Wieso das nicht fragte er. Na sagte ich ich hab von einem Freund versehentlich einen Boyporno bekommen.

Und warum nicht ist doch egal sagte er. Das war Balsam für meine Ohren. Also legte ich ihn rein und wir schauten zu. Erst lachte er noch über die Jungs, weil es darum ging wie ein Lehrling von seinem Ausbilder verführt wurde und dann merkte ich wie er immer ruhiger wurde. Mein Blick musterte Ihn und ich merkte wie er mit hochrotem Kopf da saß und seine Hand sich über seine beste Stelle legte um seine Latte zu verbergen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und legte meinen Arm hinter seinem Rücken auf das Sofa. Er bekam das erst gar nicht mit und so starrte er weiter auf den Film. Dann drehte er sich zu mir und fragte ob das nicht weh tut. Ich sagte wenn man zärtlich ist und sich Zeit lässt nicht. Woher wissen sie das?

Sag du und ich bin bi! Seine Augen wurden ganz groß und er schluckte und sagte nichts.

Ich bat ihn es keinem zu erzählen und er sagte: No Problem dann legte er seinen Kopf nach hinten wo mein Arm noch lag. Jetzt erst merkte er das sein Kopf meinen Arm berührte.

Ich war erstaunt und wunderte mich das er ihn nicht wegnahm. Also fing ich an seinen Nacken zu kraulen und er legte seinen Kopf weiter nach hinten so das ich mit seinem Ohr spielen konnte. Er genoss es und legte nun seinen Kopf gegen meine Schulter. Das war für mich das Angriffssignal.

Meine andere Hand streichelte jetzt seine Brust durch sein Hemd und ich öffnete sein Hemd und streichelte jetzt seine Brust. Seine Hand legte er nur zögernd auf meinen Oberschenkel und er streichelte ihn sanft hoch und runter. Auf einmal sagte er das es nun Zeit wäre nach Hause zu kommen und das er los müsste. So ein Mist dachte ich und er stand auf und ich auch.

Er hatte ganz vergessen das seine Latte noch stand in der Hose und meine auch. Erst jetzt fiel es ihm auf und ich weiß nicht wieso aber ich fasste ihn zwischen die Beine und schaute ihn dabei in die Augen. Kurz stöhnte er auf und ich schaute ihm in die Augen und fragte ob er nicht noch bleiben will. Nein ich muss los. Schade sagte ich und nahm seinen Kopf und zog ihn an mich und küsste ihn auf den Mund. Dabei beließ ich es und er machte erst gar nichts. Stand nur da und schaute mich an. Ich nahm all meinen Mut zusammen und gab ihm noch einen Kuss und drückte meine Zunge zwischen seine Lippen die er langsam aufmachte und siehe da meine Zunge spielte mit seiner. Nun küssten wir uns wie wild und fielen auf das Sofa zurück und ich zog ihn aus. Als wir beiden schon fast nackt waren fragte er mich ob ich nicht das Licht ausmachen könnte wegen du weißt schon. Na ich wollte mal nicht so sein und machte das Licht aus. Jetzt ging er in die Ecke zum Bett zog schnell seinen Slip runter und sprang schnell ins Bett. Gott war das süß. Ich zog noch an dem Lichtschalter meinen Slip runter und ging mit meiner vom Körper abstehender Latte zum Bett. Auch ich sprang hinein und legte mich zu ihm. Er lag ganz steif da und ich versuchte ihn ein wenig aufzulockern in dem wir erzählten. Langsam bewegte sich meine Hand zu seinem besten Stück und streichelte mit den Fingern seine Eier und seinen Schwanz. Er war vielleicht 13 oder 14cm beschnitten und nicht allzu dick aber schön anzufassen. Und? sagte er. Was sagte ich. Der ist doch schön.

Jetzt lockerte er sich auf und fasste mir in den Schritt. Meiner ist 15×4 auch beschnitten und er war hart und ich hatte schon die ersten Tropfen vorne drauf. Nun küsste ich ihn und meine Zunge wanderte an seinem Oberkörper herab und ich merkte wie ihm das gefiel. Er stöhnte leicht auf als meine Zunge seinen Schwanz erreichte und ich sein Eichel umleckte. Dann nahm ich ihn in den Mund und leckte und saugte dran wie noch nie. Mach weiter bitte, flehte er ich komm gleich. Stop dachte ich mir und entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte er solle sich umdrehen, was er auch tat. Jetzt kraulte ich seinen Rücken und strich mit meinen Fingern in seiner Poritze auf und ab. Dann flüsterte ich ihm ins Ohr das ich ihn gerne sanft nehmen möchte und er nickte und sagte ja aber sei vorsichtig. Ich stand auf und holte Gleitcreme und schmierte seine Rosette ein und meine Finger. Nun begann ich langsam einen Finger reinzudrücken. Erst war es schwierig aber langsam entspannte er sich und ich fragte ob es weh tut? Nein es ist ungewohnt aber schön. Dann fickte mein Fingerlein sein kleines Loch und ich bemühte mich nun Zwei Finger zu nehmen. Nach einer Weile klappte auch das und ich legte das Kissen unter sein Becken und setzte meinen Schwanz an seine Rosette. Ich gab ein wenig Druck und versuchte einzudringen. Er rutschte immer höher bis ich mich richtig auf ihn drauflegte und jetzt sein Becken fest hielt und eindrang. Erst meine Eichelspitze und dann immer mehr bis ich ganz drin war. Er stöhnte auf und ich verharrte. Soll ich aufhören? Fragte ich. Nein jetzt nicht mehr . ich will es jetzt wissen und ich fickte ihn erst mit leichten Stößen und dann immer heftiger bis es mir kam. Es war bombastisch wie ich in seinem Darm mich entleerte. Völlig fertig legte ich mich neben ihm und streichelte ihn. Er war sichtlich zufrieden und sagte das es ganz toll war und er sich das viel schlimmer vorgestellt habe. Dafür musste ich ihn küssen und mein Kopf blies jetzt auch seinen Schwanz bis er kam und mir alles in den Mund entließ. Dann küsste ich ihn wieder und gab ihm etwas von seinem Samen zurück.

Am nächsten morgen standen wir auf und wir machten es dann noch einmal in der Dusche.

Leider hat er die Lehre dann abgebrochen weil er doch nicht sich so für die Gastronomie interessiert hat. Ich denke noch oft an ihn und würde mich freuen es noch mal zu erleben.

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BDSM Fetisch Hardcore

Die Kleine aus der Bar

Da saß ich wieder, gerade 30 geworden, der Barkeeper lächelt mir nur zu und fragt, ob es noch ein Bier sein darf. Ich bejate dies und bekam mein Bier.

So gegen 21 Uhr kam sie dann rein, eine hübsche, schlanke junge Frau, mit mittellangen roten Haaren. Ich schaute zu ihr rüber und wir blickten uns kurz in die Augen. Mit einem kurzen Lächeln setzte sie sich an den Tresen und schien auf jemand zu warten.

Nach einer guten halben Stunden bin ich dann aufgestanden und zu ihr rüber gelaufen und sie höflich gefragt, ob ich mich neben sie setzen darf. Ich bekam ein kurzes nicken zürück und setzte mich.

Ich fragte sie, ob sie öfters hier wäre und auf wen sie wartet.
Mit einer lieblichen Stimme antwortete Sie mir: Ich warte auf meine Freundin, sie sollte schon längst hier sein.
Ich schaute sie an und fragte, ob sie etwas trinken möchte. Sie war jedoch sehr schüchtern und sagte, eine Cola. Ich fragte zurück: “Eine Cola ? Du bist versetzt worden, trinken wir einen Cocktail, etwas süßes wird dich wieder besser stimmen”.

So bestellte ich zwei Pina Collada und fragte Sie, warum sie gerade in einer Bar wartet. Schüchtern schaute Sie wieder hoch und sagte, dass sie Feiern gehen wollte und ihr kein anderer Platz eingefallen wäre.
Ich machte daraufhin ein paar Witze und wir lachten gemeinsam über diesen Abend, warum ihre Freundin wohl nicht gekommen sei und warum ich hier sitze.

Im Laufe des Abends fragte ich sie, ob sie einen Freund habe. Sie sagte nein und ich fragte zurück, was sie jetzt heute Abend noch machen wollte. Sie zuckte mit den Schultern und ich sagte mit lieblicher Stimme: “Magst du vielleicht mit zu mir kommen, ich habe ein Apartment, ganz oben auf den Dächern und wir können über die ganze Stadt schauen.”

Wieder zeigte Sie mit einem lieblichen Lächeln und einem zarten Nicken, dass sie mit möchte.
Wir bezahlten und verließen die Bar.

Bei mir angekommen machte ich erst einmal den warmen Kamin an und fragte, ob sie vielleicht ein Gläschen Wein haben möchte. Nach einem erneuten kurzen Nicken brachte ich Ihr den Wein und wir saßen Gemeinsam auf dem Sofa, aus dem Panoramafenster schauend mit Kamin hinter uns am Brennen.

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Anal Gay

Die kleine Sau

Die kleine Sau,
sie wollte mir doch einfach nicht den Arsch hinhalten. Ließ sich verwöhnen und einen abwichsen und legte nicht einmal Hand an meinen Schwanz. Jetzt war sie abgemolken und hatte sich davon gemacht und mein Hammer, unbearbeitet, drängte auf seine Beachtung. Heute noch muß der sich in einer Arschvotzte austoben können oder zu mindestens von einem Maul leergesaugt werden.

Also machte ich mich noch mal auf und drehte eine weitere Runde. Nicht einmal an die Hose ist die Sau mir gegangen und jetzt spannte alles in der Jeans. Sollte ich ihn noch umlegen bevor ich das Gebüsch verließ? Nein, ich war zu rattig auf einen anderen Typen, mein Bolzen sollte heute mehr als meine Hand zu spüren kriegen. Kaum wieder auf dem Weg stieß ich noch in Gedanken über die Behandlung meines Schwanzpaketes mit einem Radfahrer fast zusammen. Geschehen war nichts, kein Körperkontakt, er konnte sich noch mit einem Fuß abstützen und ich hatte die Gelegenheit einen zweiten Blick auf ihn zu werfen. Ein jüngerer Typ, mehr war in dem Moment nicht auszumachen, er stieg wieder in die Pedale und noch bevor er sich auf den Sattel niederließ, schlug er mit einer Hand auf seinen Arsch.

Ich lenkte meine Schritte instinktiv in die Richtung, in der er verschwand, noch vor der nächsten Biege warf er noch mal einen Blick zurück. Der Hammer in meiner Hose wollte sein Recht und so wurde mein Schritt etwas schneller. Als ich an der Biegung ankam, konnte ich den Radler nicht mehr sehen und dabei war es in der Jeans schon richtig feucht vom Vorsaft geworden. Eine Laterne, die ein spärliches Licht verbreitete sonnst nichts.

Mein Schritt wurde wieder etwas langsamer und kurz vor der Laterne hörte ich einen kurzen leisen Pfiff aus dem Gestrüpp von gleich dahinter. War das mein Fastzusammenprall? Hatte er hier gewartet? Sehen konnte ich wegen der Laterne nichts. Ich war läufig und immer noch nicht dazu gekommmen meinem Schwanz die gewünschte Abreibung zukommen zu lassen. Es war mir fast egal, wem ich ihn reinstpofen sollte, so lange es keine Pussy war. Jetzt sah ich einen vagen Schatten und daneben den eines Fahrrads. Ja er war es, jetzt aber Vorsicht, sonst wäre es möglich, daß mir einer abgeht ohne jeden weiteren Kontakt.

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Anal Gruppen

Lebe deinen Pornotraum – Teil 4: Eine nette kleine

Nachdem Inez die Bukkake-Bühne verlassen hatte, löste sich die Versammlung der “Miesen Wichser” schnell auf. Die meisten Männer machten sich bald nach dem Duschen auf den Heimweg, einige blieben auch zurück, um miteinander zu reden oder weil sie hofften noch einen Blick (oder vielleicht auch etwas anderes) auf die Frauen werfen zu können. Doch die schienen plötzlich wie vom Erdboden verschluckt, und selbst ich, der ich kurz zuvor noch voller guter Vorsätze gewesen war, wen ich an diesem Tag noch alles ficken wollte, überlegte schließlich ernsthaft, ob ich nicht vielleicht ebenfalls nach Hause fahren sollte.
Plötzlich schlug mir eine Hand auf den Rücken, und überrascht fuhr ich herum. Es war Robbie, einer meiner neuen “Kollegen”. “Und Alex, war´s so geil, wie du es dir vorgestellt hast?”
Ich konnte diese Frage nur bejahen. “Es war sogar noch viel geiler!”
“Gut so! Bob lässt übrigens fragen, ob du noch Zeit hast. Wir drehen heute Nachmittag mit Inez und den anderen noch ´ne nette kleine Outdoor-Orgie, und er hätte dich gerne dabei!”
Ich spürte wie ich plötzlich ganz breit grinsen musste. Die Götter der Geilheit schienen meine Gebete tatsächlich erhört zu haben! “Klar habe ich Zeit!” Bob Fokker, der Studioboss persönlich, wollte mich für eine Gruppensex-Szene mit mehreren geilen Weibern, und natürlich war ich sofort bereit auch meinen Nachmittag der Pornographie zu opfern.

Es war ein warmer, sonniger Sommertag, und ich fand Becky, Tamara und die anderen draußen im Freien wieder. Der Swinger-Club, der als Drehort diente, hatte eine Terrasse und eine Liege- oder vielleicht auch Rammelwiese, wo sie sich auf einigen Handtüchern ausgebreitet hatten. Sie schwatzten, rauchten, tranken Cola und Energy-Drinks aus Dosen und aßen Sandwiches. Becky und Tamara waren dabei der Mittelpunkt einer Gruppe von Männern, bestehend aus Heiner und zwei jüngeren Stechern, die ich noch nicht persönlich kannte, die aber auch zuvor schon beim Bukkake dabei gewesen waren. Kaliopé/Rosalie lag etwas abseits lesend in der Sonne. Die schlanke Brünette trug einen gelben Bikini und ich kam nicht umhin ihre langen Beine und ihren tatsächlich sehr attraktiven Vorbau zu bewundern, der prall, fest und natürlich auf mich wirkte. Zu schade, dass das Mädchen mit der Brille eine solche Zicke zu sein schien und auch jetzt niemanden von den anderen eines Blickes würdigte.
Ich setzte mich neben Becky, die sofort näher an mich heran rückte und, allerdings eher freundschaftlich, einen Arm um meine Schulter legte. Das rothaarige Mädchen trug abgeschnittene Jeansshorts und ein blaues Bikini-Top, ihre blasse Haut roch nach Sonnenschutzcreme. Wie die meisten anderen auch war sie barfuß. Fasziniert betrachtete ich ihren von Sommersprossen bedeckten Rücken und Schultern. Becky bemerkte das und schob ihre üppige Lockenmähne zur Seite. “Wenn du fertig gezählt hast, dann sag bitte bescheid. Ich wollte schon immer mal wissen, wie viele es eigentlich sind…”
“Zwei von denen auf der Vorderseite sind Nippel.” Die dunkelhaarige Tamara, von der dieser äußerst hilfreiche Kommentar kam, trug ein schwarzes Tanktop, dessen großer Ausschnitt einen prächtigen Blick auf ihren üppigen Naturbusen bot, und einen kurzen weißen Rock. Wenn sie so dasaß brauchte es nur eine kleine Bewegung ihrerseits, so dass jeder der es wollte auch noch ihren schwarzen Slip sehen konnte.
Die Mädels stellten mir nun auch die anderen beiden Jungs vor. Amir war eher klein, aber sehr muskulös, mit zurückgegeltem schwarzen Haar, Goldkettchen und einem schmalen Bart entlang der Kinnlinie. Wie ich bald erfuhr war er selbst erst einundzwanzig, aber schon seit zwei Jahren praktisch Vollzeitficker, und darauf so stolz, dass er sich “XXX Hardcore Pornostyle” auf den linken Unterarm hatte tätowieren lassen. Er hörte sich selbst gerne reden und hielt sich ganz offensichtlich für den größten Lover der nördlichen Erdhalbkugel, schien aber ein lustiger, unkomplizierter Typ zu sein, der gerne Spaß hatte und andere daran teilhaben ließ. “Wilkommen im Schlampenfickerclub, Alter! Du und ich, wir sind jetzt Pornobrüder. Wenn du mal keine Bitches am Start hast, fragst du mich, ich geb´ dir welche von meinen ab!”
Der zweite Darsteller, Chris, war da schwieriger einzuschätzen. Er war wahrscheinlich Anfang dreißig, stark tätowiert, mit kahl rasiertem Schädel. Seine Augen waren hinter einer dunklen Brille verborgen, die er, wenn ich mich recht erinnerte, auch während des Bukkake-Events im Innern des Clubs getragen hatte. Er sprach nicht viel, schien aber hinter seiner Brille die Mädels ununterbrochen anzustarren, und jederzeit hing ihm ein kleines, überlegenes Lächeln im Mundwinkel. Heiner kannte ich ja bereits von meiner ersten Szene mit Jaqueline, und bald gesellte sich auch noch Robbie, der weithin berühmte “weiße Jamaikaner” zu uns, dem sein langer Dödel fast aus dem Bein seiner weiten Shorts heraushing.
Ich stellte fest, dass ich als einziger der Männer in der Runde ein Hemd trug (es war immer noch das “Mieser Wichser”-T-Shirt) und zog es aus. Fast jeder der Kerle, mit der möglichen Ausnahme von Robbie, der mehr drahtig als muskulös war, stellte mich in Sachen Body in den Schatten, doch hatte ich mittlerweile zu genüge bewiesen, was ich mit meinem Schwanz alles konnte, so dass ich mich in dieser Gesellschaft kaum unwohl fühlen musste.
“Kippe?” Tamara hielt mir eine Schachtel hin.
Ich lehnte ab. “Nein danke. Nichtraucher.”
“Gut so.” Becky tat einen tiefen Zug an ihrer Zigarette. “Ist eine grauenhafte Angewohnheit. Ich will´s mir schon seit Jahren abgewöhnen.”
Tamara grinste und ließ sich von Heiner Feuer geben. “Zwecklos. Bei dir ist das nämlich keine Angewohnheit, sondern reine Oralfixierung.”
Becky zuckte die Schultern “Ein verbreitetes Leiden in unserem Job.”
Schnell begann ich mich in der Gesellschaft dieser Leute wohlzufühlen. Alles war sehr locker, und anders als in der Gesellschaft anderer attraktiver Frauen brauchte ich hier keine Schuldgefühle wegen meiner schmutzigen Fantasie zu haben, die wie immer Amok lief, wenn ich schöne weibliche Körper aus der Nähe sah. Die Zeit, ich weiß nicht ob eine Stunde oder zwei, verging daher rasend schnell mit Gesprächen über die Ereignisse des Vormittags, anzüglichen Kommentaren und freundschaftlichem Gefrotzel, letzteres vor allem zwischen Becky und Tamara.
“Und ich sage, zu einem Gangbang gehören mindestens vier Kerle pro Frau, das ist doch klar! Drei Männer und eine Frau ist ein Vierer mit drei Männern. Zwei Frauen und sieben Männer ist ´ne Orgie mit Männerüberschuß.”
“Orgie mit Männerüberschuss, so ein Quatsch! Sieben Kerle und zwei Frauen ist natürlich ein Gangbang mit zwei Frauen. Alex, sag der fetten Kuh bitte, dass sie Scheiße labert!”
Tamara lachte. “Und der blöden Zicke mit dem Gesicht wie ein Streuselkuchen darfst du von mir ausrichten, dass sie keine Ahnung von Porno hat!”
“Gangbang heißt mehr Schwänze als Löcher.” Amir stellte sich auf Tamaras Seite.
Becky boxte ihn spielerisch in die Seite. “Das geht dann aber bei zwei plus sieben nicht auf, du Spezialist! Das heißt, du bleibst übrig und musst dich selbst befriedigen.”
Robbie fasste sich an die Stirn. “Bitte keine Mathematik, Leute, davon kriege ich Kopfweh!”
Amir markierte unterdessen Entsetzen. “Selbstbefriedigung? Ey, sülz hier nicht rum, Baby! Ich befriedige niemals nur mich selbst. Mein Schwanz reicht krass bis übers Mittelmeer, wenn ich wichse kriegen die Schlampen in Marokko ´nen Orgasmus!”
“Du kannst dir natürlich auch gleichzeitig zwei Schwänze in den Arsch und einen in die Pussy schieben lassen, und dazu noch zwei ins Maul.” Chris schien diesen Einwand todernst zu meinen.
Becky schüttelte energisch den Kopf. “Kann ich vielleicht, mach ich aber nicht! Versuch so was gefälligst bei Tammy!”
Die Diskussion wurde rasch abgebrochen, als Bob Fokker über die Wiese zu uns hinüberkam, den Arm um Inez, die milchkaffeefarbene Brasilianerin mit der Wahnsinnsfigur, gelegt. Ich spürte sofort, wie die Mädels in der Gegenwart des stattlichen älteren Mannes ihre Haltung und ihr Verhalten veränderten. Sogar Kaliopé, die bislang allem was wir anderen taten nur Desinteresse entgegen gebracht hatte, schien Bob jetzt beinahe mit Blicken zu verschlingen. Auch die Kerle, selbst der leicht arrogant erscheinende Chris, machten ihm respektvoll Platz. Fast überkam mich so etwas wie Neid. So war es also, wenn man das Alphamännchen war.
Inez ihrerseits, die einen geblümten Bikini mit winzigem String-Tanga und eine große Sonnenbrille trug, war Bob gegenüber gänzlich unbefangen, vielleicht weil der Studiochef und altgediente Pornohengst in ihrer Heimat keine solche Legende war wie hier bei uns. Sie verließ Bobs Seite und setzte sich zwischen Robbie und Chris, die schon bald beide den Arm um sie legten. Zufrieden seufzend lehnte sie den Kopf an Chris´ breite Brust. “Mmh, ist schön hier bei euch. Ich will gar nicht mehr nach Hause!”
Robbies Finger strichen sanft über ihr Bein bis zum Rande ihres Strings. “Dann bleib doch einfach!”
Die sexy Latina lachte. “Bist du verrückt?” Sie fuhr sich langsam mit den Händen über Brüste und Bauch, doch bereits ihr dunkle, akzentschwere Sammtstimme reichte aus um meine Rute zum zucken zu bringen. “Gibt überall Männer die meine Körper begehren. Die werden traurig, wenn ich immer in Deutschland bleibe, und ich gerne viele Männer glücklich mache!”
“Mich hast du heute sehr glücklich gemacht, Inez!” Ich glaube, zum ersten Mal in meinem Leben kam mir ein Kompliment an eine Frau ganz natürlich von den Lippen, und ganz bestimmt hatte noch keins solche Wirkung gezeigt.
“Du heißt Alex, ja? Ich dich erinnere von vorhin.” Lächelnd kam Inez näher an mich heran. Ihre Hand legte sich auf meinen Oberschenkel und begann ihn zu streicheln. Dann gab sie mir einen kleinen Kuß auf den Mund. “Ich mag dich. Du fickst wie brasilianische Mann und hast gute Schwanz!”
“Wie wir alle jetzt deutlich sehen können.”, warf Becky mit Blick auf die nun entstandene große Beule in meiner Hose trocken ein. Tatsächlich waren Inez´ Worte das wahrscheinlich ungewöhnlichste Lob, dass ich je erhalten hatte, und ließen mein Herz schneller schlagen.
Unterdessen hatte sich auch das Kamerateam nach draußen verlagert und war anscheinend für den Dreh bereit. Bobs Blick schweifte durch die Runde, in der nicht nur ich allmählich einen Steifen bekam, sondern Tamara auch eine ähnlich deutliche Beule in Heiners Hose massierte und Kaliopé (ausgerechnet!) mit einer Hand sanft zwischen ihren Beinen hindurch strich.
“Also, wollen wir?” Die Antwort auf Bobs Frage war einstimmig. “Okay, dann los! Macht einfach, was euch Spaß macht. Lasst es langsam angehen, und wir werden sehen, wohin es führt. Wer macht heute alles anal?” Inez und Tamara hoben die Hand. “Dann ist ja alles klar.” Er wandte sich zum Team. “Sagt, wenn ihr soweit seid!”
Becky zwinkerte Tamara zu. “Vier Frauen und sechs Männer. Das ist jetzt ´ne Orgie mit Männerüberschuss.”
Ihre Freundin grinste voller Vorfreude zurück. “Okay, dann sind wir uns ja endlich mal einig.”

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Hardcore

Die kleine Kellnerin (alex)

Am letzten Wochenende habe ich mit ein paar Kumpels einen Zug durch die Kneipen gemacht. Wir machen das einmal im Monat, alle Jungs inzwischen verheiratet und Väter, deshalb eine gute Gelegenheit, es einmal krachen zu lassen. Viel passiert ist bisher nicht, meist waren wir gegen 22 Uhr so blau, dass wir wieder brav nach Hause gewankt sind.
Nun war der vergangene Samstag Abend aber so warm, dass man den Alkohol schneller ausschwitzte, als man nachfüllen konnte, somit waren wir auch noch um 3 Uhr unterwegs und schließlich in der fünften Kneipe an diesem Tag. Hier, in einem Irish Pub, kannte mein Kumpel Timo die Bedienung und sie versorgte uns deshalb sehr fürsorglich mit Nachschub.
Sie war eine kleine dralle, nicht schlank, sondern sehr weiblich mit weichen Rundungen. Dabei geschätzt unter 1,60 groß und wunderbare große Brüste, sicher D-Körbchen. Dazu schulterlange, blonde Locken und blaue Augen, Mini-Rüschenrock, weiße Bluse, die ein klein bisschen zu weit aufgeknöpft war, sodass man immer wieder ein paar Spitze des roten BH sehen konnte.
Da wir immer betrunkener wurden, blieben auch kleine Anzüglichkeiten nicht aus, die sie mit Humor und sehr schlagfertig parierte. So wurde es nicht unangenehm, sondern sehr spaßig und sie schien auch unsere Aufmerksamkeit zu genießen.
Irgendwann fielen mir “Flecken” an ihrem Knöchel auf. Sie merkte, dass ich ihren Fuß, der in Sommersandalen steckte, begutachtete. Erst jetzt merkte ich, dass es Tattoos waren und entschuldigte mich, dass ich dachte, sie hätte dort blaue Flecken. Sie lachte und hob das Bein für mich, damit ich gucken konnte. Meine Kumpels waren vom Fernseher abgelenkt und unterhielten sich lautstark, sodass ich sie für ein paar Sekunden für mich allein hatte. War es nun ein Versehen, Naivität oder Absicht, aber sie hielt ihr Bein so hoch, dass ich ohne Probleme einen schönen Blick unter ihren Rock erhielt. Ich verpasste den Blick auf den Knöchel und blickte auf einen hellroten Slip mit Spitzen, der etwas in ihre Ritze gerutscht war und so alle Konturen durchblicken ließ.
Ich schluckte und spürte meinen trockenen Hals und mein rotes Gesicht. Trotzdem schaffte ich es noch, einen Spruch loszulassen: “Sorry, aber ich konnte nicht vorbeigucken, wenn mir Dein Allerheiligstes so schön präsentierst!” Sie spielte jetzt eindeutig die Überraschte und wurde ein bisschen rot, räumte die Gläser ab und kam nochmal mit Bier zurück. Grinste mich dabei breit an. Nun flirtete sie eindeutig mit mir, rief ihrem Chef rüber, dass sie eine kurze Zigarettenpause macht und verschwand Richtung Toiletten und Lagerraum. Ich empfand das als Einladung und folgte nach einer Minute.
Ich erkannte nicht sofort, wo sie war. Links waren die Toiletten, rechts ein Lagerraum und geradeaus ging es auf den Hof. ich schaute in die Toiletten. Nichts. Dann kam sie mir aus dem Hof entgegen, grinste übers ganze Gesicht: “Was machst Du denn hier?” Ich antwortete: “Och, nur mal gucken.” Darauf sie: “Hast Du noch nicht genug gesehen?” Wir beide grinsten, standen sehr nah zusammen in dem engen Gang. Plötzlich nahm sie einen Schlüssel und schloss den Lagerraum auf, schob mich rein und schloss wieder ab, ließ den Schlüssel von innen stecken…”damit keiner von außen aufschließen kann.”
Sofort küssten wir uns wild, ich spürte ihre warme Zunge, ihre feuchten Lippen. Ihre Hand wanderte in meinen Schritt und knetete meinen Schwanz, also traute auch ich mich, ihre Brüste zu kneten. Plötzlich ging sie einen Schritt zurück, zog ihren Slip unterm Rock weg und öffnete mir in der nächsten Sekunde meine Hose mit den Worten: “Wenn meine Zigarettenpause zu lange dauert, sucht mich mein Chef noch…”
Sie hüpfte mit dem Po auf einen Karton und zog mich zwischen ihre Beine. Meine Hosen rutschten zu Boden und sie schlang die Beine um meine Hüften. Gesicht an Gesicht spürte ich ihren heißen Atem, während sie meinen Schwanz mit einer Hand wichste. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine, ich spürte einen weit geöffnete, klatschnasse Muschi. Sie ließ mir nicht viel Zeit, sie auch zu liebkosen und zog mich näher, steuerte meinen Schwanz mit der Hand in die richtige Richtung. Meine Eichel spürte schon ihre nasse, heiße Spalte. Ihre Hand steuerte mich in die richtige Position, dann schob sie ruckartig ihr Becken vor und zog mich an sich, ihre Hände jetzt auf meinem nackten Hintern. Ich flutschte völlig widerstandslos tief in sie rein. Sie war so heiß, nass und eng, dass ich Sorge hatte, sofort beim ersten Stoß abzuspritzen. Also verharrte ich in ihr, tief in ihr ohne eine Bewegung. Ließ uns Zeit, Atem zu holen, uns in die Augen zu schauen und noch einmal wild zu knutschen. Dann aber stöhnte, flehte, keuchte sie: “Fick mich, fick mich…fick mich bitte.”
Ich legte langsam los, fast in Zeitlupe, wollte gerade mein Tempo steigern, als ich sah, dass sie sich auf die Unterlippe biss und die Augen verdrehte. Sie hielt sich den Mund zu, keuchte, zitterte und kam in meinen Armen. Nun konnte mich nichts mehr halten, ich hämmerte meinen Schwanz in sie, immer wieder, immer schneller und härter. Man hörte nur noch das schmatzende Geräusch meines Schwanzes in Ihrer Fotze. Ich hielt nicht lange dieses Tempo durch, schon nach gefühlten zwei Minuten spürte ich, wie sich meine Eier zusammenzogen und der Saft unaufhaltsam aufstieg. Ich drückte meinen Schwanz noch einmal tief in sie, sie klammerte sich an mich, drückte meinen Po mit den Händen und ich spritzte ganz gewaltig in ihr ab.
Wir verharrten noch eine Sekunde, küssten uns, ihr lief mein Sperma an den Beinen runter. Sie machte sich sauber, wir kicherten, zogen uns an. Sie musste sich beeilen, fragte aber beim rausgehen, wann wir denn wieder eine Kneipentour machen würden…

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Fetisch Reife Frauen

Direktorin Frau Dr. Kleine

Frau Dr. rita Kleine war eine 53jährige Pädagogin alter Schule: streng, konservativ und zugeknöpft – und das im wahrsten Sinne des Wortes! Sie wirkte wie ein asexuelles Geschöpf, wenn sie mit streng zusammen gebundenen Haaren in ihren weiten Kleidern, die bis zum Hals geschlossen waren, und ihren flachen Schuhen durch das Internatsgelände ging. Und an jedem, der ihr begegnete, hatte sie etwas auszusetzen.

Rolf Hager, ein 18jähriger Schüler, der kurz vor dem Abitur stand, hatte sich besonders oft über die Kritik der Frau Dr. Kleine geärgert. Er saß oft allein im Internatsgarten, denn er war ein Einzelgänger, aber – was Die Direktorin nicht ahnte – ein Bursche, der wusste, was er wollte, und zu Hause gelernt hatte sich durchzusetzen.

Eines Tages saß Rolf wieder in einer versteckten Ecke des Gartens, als er Frau Dr. Kleine kommen sah. Zu seinem Erstaunen ging sie aber an ihm vorbei, ohne ihn gesehen zu haben, ging zu einer kleinen Hinterpforte, sah sich um, schloss auf und verschwand schnell.

Da stimmt doch was nicht, dachte sich Rolf.

Er beschloss spontan die Direktorin zu verfolgen und zu beobachten. Und sein riecher hatte ihn nicht betrogen! Er beobachtete, wie sich die Direktorin mit zwei sehr zwielichtigen Typen in einem Biergarten traf. Nach einer Weile brachen die drei auf und gingen in eine Laubenkolonie. Dort verschwanden sie in einem Geräteschuppen.

Rolf schlich sich heran und spähte durch eine ziemlich verdreckte Fensterscheibe ins Innere. Und was er da sah, verschlug ihm den Atem!

Frau Dr. Rita Kleine lag völlig nackt auf einem Holzstapel, hatte ihre Beine weit gespreizt und ihre Knie an ihre Titten gezogen, und die beiden Männer fickten sie abwechselnd in die Fotze und den Mund! Und sie schien das ganze sehr zu genießen, denn ihre Lustschreie hörte Rolf sogar durch die geschlossene Schuppentür!

Mann oh Mann, mit allem hätte er gerechnet, aber nicht damit! Und als Rolf die Direktorin so betrachtete, musste er zugeben, dass sie eine geile Figur hatte: nicht zu große, aber feste und toll geformte Brüste, eine schmale taille, breite runde Hüften und lange schlanke Beine und Füße. Und so, mit aufgelöstem Haarknoten und vor Geilheit blitzenden Augen, sah sie auch richtig niedlich aus!

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Fetisch Reife Frauen

Direktorin Frau Dr. Kleine

Frau Dr. rita Kleine war eine 53jährige Pädagogin alter Schule: streng, konservativ und zugeknöpft – und das im wahrsten Sinne des Wortes! Sie wirkte wie ein asexuelles Geschöpf, wenn sie mit streng zusammen gebundenen Haaren in ihren weiten Kleidern, die bis zum Hals geschlossen waren, und ihren flachen Schuhen durch das Internatsgelände ging. Und an jedem, der ihr begegnete, hatte sie etwas auszusetzen.

Rolf Hager, ein 18jähriger Schüler, der kurz vor dem Abitur stand, hatte sich besonders oft über die Kritik der Frau Dr. Kleine geärgert. Er saß oft allein im Internatsgarten, denn er war ein Einzelgänger, aber – was Die Direktorin nicht ahnte – ein Bursche, der wusste, was er wollte, und zu Hause gelernt hatte sich durchzusetzen.

Eines Tages saß Rolf wieder in einer versteckten Ecke des Gartens, als er Frau Dr. Kleine kommen sah. Zu seinem Erstaunen ging sie aber an ihm vorbei, ohne ihn gesehen zu haben, ging zu einer kleinen Hinterpforte, sah sich um, schloss auf und verschwand schnell.

Da stimmt doch was nicht, dachte sich Rolf.

Er beschloss spontan die Direktorin zu verfolgen und zu beobachten. Und sein riecher hatte ihn nicht betrogen! Er beobachtete, wie sich die Direktorin mit zwei sehr zwielichtigen Typen in einem Biergarten traf. Nach einer Weile brachen die drei auf und gingen in eine Laubenkolonie. Dort verschwanden sie in einem Geräteschuppen.

Rolf schlich sich heran und spähte durch eine ziemlich verdreckte Fensterscheibe ins Innere. Und was er da sah, verschlug ihm den Atem!

Frau Dr. Rita Kleine lag völlig nackt auf einem Holzstapel, hatte ihre Beine weit gespreizt und ihre Knie an ihre Titten gezogen, und die beiden Männer fickten sie abwechselnd in die Fotze und den Mund! Und sie schien das ganze sehr zu genießen, denn ihre Lustschreie hörte Rolf sogar durch die geschlossene Schuppentür!

Mann oh Mann, mit allem hätte er gerechnet, aber nicht damit! Und als Rolf die Direktorin so betrachtete, musste er zugeben, dass sie eine geile Figur hatte: nicht zu große, aber feste und toll geformte Brüste, eine schmale taille, breite runde Hüften und lange schlanke Beine und Füße. Und so, mit aufgelöstem Haarknoten und vor Geilheit blitzenden Augen, sah sie auch richtig niedlich aus!