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Spass mit einer Chatterin

Spass mit einer Chatterin

Wie so mancher Single surfe ich Abends oft durch das Netz. Hier und dort kommt es dann auch schon mal zu einem Flirt, mehr ist dann jedoch meist nicht passiert. Die meisten Frauen lernt man dann kennen, wenn man es nicht erwartet.
An einem Abend chattete ich mit einer jungen Frau. Nach ihrem Profil war sie eine junge Schönheit. Ja, ich gebe zu, ich stehe auf jüngere Frauen…
Ich bin nicht unbedingt der Adonis, eben ein Kuschelbär mitte 40 von 180cm mit ein paar Kilo zuviel. Doch selbst der Altersunterschied störte sie nicht.
Und ihr Bild war eine Augenweide. Also flirtete ich ein wenig mit ihr. Es wechselte natürlich irgendwann in die Richtung Sex und Vorlieben. „Ich mag es, wenn der Mann weiß was er will“ „was meinst Du damit?“ „ Der Mann sollte etwas dominanter sein“ „ meinst Du Dominanz oder denkst Du in Richtung SM?“ „neeee, nichts mit Peitsche und Klammern. Fesselspiele und befehlen soll er“
Ich kippte fast vom Stuhl und wusste einen Augenblick nicht was ich schreiben sollte. Die Frau war doch perfekt für mich.
Ich schrieb noch einige Zeit mit ihr und versuchte weitere Vorlieben und Nogos von ihr herauszufinden. Dann fasste ich mir ein Herz „Was hältst Du davon, wenn wir uns treffen und das was wir hier gechattet haben real ausleben?“ Es entstand eine Pause und ich dachte schon nun ist es vorbei. Es dauerte eine Zigarettenlänge bis die Antwort kam. „Bei mir geht es nicht, ich wohne bei meinen Eltern. Wo wohnst Du?“ Das war ein Ja… JA!!! In meiner Hose entstand eine Beule, bei der Vorstellung sie zu erleben. „Ich wohne in Flensburg, wie Du weißt, allein. Also kannst Du auch gern zu mir kommen.“ „Ich habe kein Auto, aber ich kann den Zug nehmen.“ „Der Bahnhof ist ca. 4Min zu Fuss von mir, ich kann Dich abholen.“ „Brauchst Du nicht, gib mir Deine Adresse“ Ich gab ihr meine Adresse und wir einigten uns auf das kommende Wochenende. Sie fragte noch, ob sie auch schon am Samstag kommen könnte und über Nacht bleiben dürfe. Ich musste bis um 6 arbeiten, also wollte sie so um 8 bei mir sein.
Ich überlegte kurz was das Ganze noch ein wenig spannender machen würde.
„ Ziehe einen Rock mit einer Bluse an. Höschen und BH trägst Du bitte auch.“ „Welche Farbe?“ „Weiß, die Farbe der Unschuld.“ „mache ich“ „ Du klingelst bei mir und kommst hoch zu meiner Wohnungstür. Dort findest Du einen Umschlag mit einer Augenmaske. Die setzt Du auf und klopfst. Ich mache Dir dann auf und werde Dich in meine Wohnung führen“ „Das mache ich, bis Samstag“
Nun war ich gespannt, ob sie wirklich in 2 Tagen vor meiner Tür steht.

Die nächsten 2 Tage waren trotz vieler Arbeit viel zu lang.
Am Samstag Abend klebte ich den Umschlag an die Tür, vielleicht machte sie ihre Ankündigung ja wahr.
Ich stand in meiner Küche und trank einen Kaffee. Ja, ich schaute aus dem Fenster und hoffte, hoffte, dass sie wirklich erscheint.
Da kam eine junge Frau die Strasse herauf. Weißer Rock und Bluse, flache Schuhe mit weißen Söckchen und eine etwas größere Handtasche über der Schulter. Sie kommt wirklich.
Mein Schwanz regt sich, nach dem Motto „Ich will auch mal sehen!!!“.
Es klingelt und ich drücke den Türsummer. Ich höre sie die Treppe heraufkommen, schaue durch den Türspion. Sie ist noch schöner als auf dem Foto.
Sie öffnet den Umschlag und setzt die Augenmaske auf, es klopft. Mein Herz? Nein sie klopft.

Ich öffne die Tür „Hallo Schönheit“ Sie scheint leicht zu erschauern. Ich nehme sie bei der Hand und führe sie in mein Wohnzimmer.
Welch ein Anblick.
„Du hast nichts gegen Fotos? Dein Anblick ist Atemberaubend“ „Ich mache alles mit, was Du mit mir machen möchtest“
Ich betrachtete sie, drehte sie langsam und streichelte ihr über Arme und Wange.
Langsam und genüsslich öffnete ich ihre Bluse. Ihr Atem ging schon etwas schneller. Ein wunderschöner Spitzen-BH kam zum Vorschein, der ihren Busen wunderschön einrahmte. Eine kleine Handvoll mit schon steil aufgerichteten Brustwarzen. Ich vermied es diese geilen Knospen zu berühren und umspielte sanft den Ansatz ihres Busens mit meinem Zeigefinger.
Sie war schon so erregt, dass sie einen tiefen Seufzer hören ließ.

Ich umkreise sie und öffne den Rock. Er gleitet zu Boden und der Anblick auf ein wohlgeformtes Becken wird frei. Höschen und BH sind ein wunderschöner Anblick, spitzenbesetzt und sehr sexy. Ich streichle ihr sanft über die Hüfte und den herrlichen Hintern.
Nun ziehe ich ihr die Schuhe und die Söckchen aus. Welch ein Anblick sich mir, so vor ihr kniend, bietet. Das Höschen zeichnet ihre schon geschwollene Muschi ab. Am liebsten würde ich meine Zunge in diesen Spalt versenken doch ich beherrsche mich. Zwischendurch mache ich immer wieder einige Aufnahmen von diesem Traum.

Nun entledige ich mich selbst von störender Kleidung. Mein Schwanz scheint sich über diese Befreiung zu freuen. Ich gehe um sie herum und öffne streichelnd den BH. Welch ein wunderschöner Rücken. Ich gehe näher an sie heran und streichle ihr über den Rücken die Wirbelsäule hinab. Auf ihren Armen bildet sich eine Gänsehaut und die Nackenhaare scheinen sich aufzurichten. Am Rande ihres Höschens entlang wandern meine Finger um sie herum, bis ich über ihrer Scham angelangt bin. Leicht schmiege ich mich an sie und sie kommt mir mit ihrem hübschen Hintern entgegen, erhöht den Druck, als sie meinen Steifen spürt. Sie bewegt leicht ihren Arsch, um mich zu reizen. Ich antworte indem ich über ihren Slip streichle. Sie öffnet leicht die Beine, wohl um mir den Weg zu ihren Schamlippen frei zu machen. Das Höschen ist an dieser Stelle nass vor Geilheit.

„Deine süsse Möse scheint es wohl kaum erwarten zu können, so nass wie sie schon ist“ „das ist so geil, ich laufe schon fast aus“ Mit 2 Fingern fahre ich unter ihr Höschen und dann vom Ansatz des Poloches bis zum Kitzler durch diese mehr als feuchten Lippen. Sie quittiert diese Aktion mit einem wollüstigen Stöhnen. Ich stecke mir die Finger in den Mund, um sie zu schmecken. „Du schmeckst gut“ „Dann leck mich doch aus, bitte“ „Noch nicht“ Wieder sind meine Finger in ihren Muschifalten. Sie drängt sich nun meiner Hand entgegen.
Dieses Mal soll sie sich selbst schmecken und sie lutscht willig ihren Saft von meinen Fingern.

Ich stelle mich währenddessen wieder vor sie, streichle über Schulter und endlich auch diesen schönen Busen. Dann nehme ich eine zusammengelegte Decke und lege sie vor ihr auf den Boden. „knie Dich hin“ Ohne Widerspruch kniet sie sich auf die Decke. „Du wirst mir jetzt erst mal einen blasen“ Ich schiebe ihr meine Schwanzspitze in den Mund, ohne eine Antwort abzuwarten. Erst vorsichtig, dann schon gierig, beginnt sie zu saugen und lutschen. Ihre Hände wandern meine Beine hinauf bis zu meinem Hintern. Damit ich ihr nicht entfliehen kann, scheint sie mich so festhalten zu wollen. Meine Eichel wird von ihrer Zunge umspielt, um wieder tief in ihrem Blasemund zu verschwinden. Dann wieder leckt sie den Schaft entlang und verpasst auch meinen Eiern eine Zungenmassage. Ich stelle meinen Fuß auf die nahe Sessellehne damit sie besser herankommt. Sie nutzt es sofort aus und leckt mich bis zu meinem Arschansatz. Ich bemerke, wie ihre Zunge mich bis zu meinem Arschloch leckt.
Ich stehe sonst nicht auf anale Spiele und finde überhaupt keinen Gefallen an irgendwelchen Fingern oder Gegenständen in meinem Hintern, doch dieses Lecken war einfach nur geil.
Sie behielt auch ihre Finger an meinem Hintern, startete keinen Versuch in diese Richtung.

Sie wanderte wieder zurück und fing wieder damit an, mich intensiv am Schwanz zu bearbeiten. Bei mir zeigte diese Arbeit auch schon bald Folgen, wie ich bemerkte. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, diese Mischung aus Lecken, Saugen und leichtem Knabbern… „Ist das geil! Gleich komme ich“ Sie dachte nicht daran meinen Schwanz aus ihrem wahnsinns Fickmund zu entlassen, sondern lutschte und saugte noch intensiver.
Ich kam in ihrem Mund und sie saugte und schluckte weiter, bis wirklich nichts mehr von meinem Saft herauskam. Dann umspielte sie meine Eichel mit der Zunge. Sie schien zu versuchen, auch den letzten Rest von Sperma aus meiner Harnröhre zu lutschen.
„ Du schmeckst auch gut, davon möchte ich noch mehr“ Ich küsse sie sanft auf den Mund und helfe ihr auf. „ Komm mit“

Ich nehme sie und führe sie in mein Schlafzimmer. Dort hebe ich sie auf das Bett und platziere sie in die Mitte. Mein Bett habe ich vorher schon mit Seilen versehen. Zwei am Kopfende und zwei am Fußende. Zusätzlich noch zwei einen halben Meter unterhalb des Kopfendes. Ich fessle ihre Handgelenke an das Kopfende und ziehe ihr endlich das Höschen aus. Man könnte es fast auswringen. Nun fessle ich ebenfalls ihre Fußgelenke an das Bett.
Nun liegt sie vor mir, nackt, Arme und Beine gespreizt und gebunden. Ich sehe wie feucht sie ist. Mein Schwanz will das wohl auch nicht verpassen und reckt seinen Kopf wieder in die Höhe.

Ich setze mich neben sie und betrachte dieses wunderschöne Wesen. Diese herrlichen Lippen, die mich eben noch so schön verwöhnt haben. Ich streichle ihr über das Gesicht und diesen wahnsinns Mund. Ein sanfter Kuss. Sie hat einen Körper zum Verlieben. Ein Gesicht wie ein Engel, umrahmt von langen Haaren. Der Busen ist, wie ich ihn Liebe. Ein traumhaftes B-Körbchen mit Nippeln, die sich mir und meinen Berührungen entgegenrecken. Sie ist sichtlich erregt, als ich sie mit der Zunge umspiele. Ein zartes rot zeichnet sich auf ihren Wangen ab, ihr Atem geht tief und stoßweise. Auch ihr Becken kann sie nicht ganz ruhig halten, als würde es mich zum Verwöhnen auffordern.
Ich setze mein Streicheln und Küssen dieses Traumkörpers fort, wandere vom Busen zum Bauch, umspiele ihr Bauchnabelpiercing. Vor Lust und Erregung hebt sie ihr Becken an, in der Hoffnung auf ein orales Vergnügen. Doch ich will ihr den Gefallen noch nicht erfüllen. Weiter gehen die Liebkosungen entlang ihres Schamhügels, den Oberschenkel entlang zu den Kniekehlen. Ein wohliger Schauer durchfährt sie und ich sehe ihre Muschi pulsieren, als wenn sie meinen Schwanz oder meine Zunge damit locken könnte. Ihre Lippen glänzen vor Feuchtigkeit, der Saft läuft schon aus ihrem geilem Fickloch. Ich reiße mich von diesem Anblick los und liebkose ihren Unterschenkel. Leckend, Küssend, Streichelnd erreiche ich ihren Fuß. Auch dieser wird mit Zärtlichkeiten bedacht.

Noch hat sie mit den Beinen, obwohl gebunden, einigen Spielraum, was ich für einen noch geileren Anblick ändern will. Ich nehme ihr Beine und winkle sie an, um sie dann mit den übrigen zwei Seilen zu fixieren. So ist diese schön feuchte, einladende Fickmuschi weit gespreizt und eine Einladung pur. Das Ganze unterstütze ich noch dadurch, dass ich ein Kissen unter ihren Knackarsch schiebe. Perfekt. So ist mir nicht nur ihr süsses Fickloch zugänglich, sondern auch die Rosette liegt zugänglich bereit. Einen kleinen Augenblick gönne ich mir dieses „Kunstwerk der Natur“ zu bewundern dann beginne ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu küssen. Ich wandere küssend bis zu ihrer Muschi, umkreise sie, lecke den Ansatz des Arsches. Mit einem tiefen Atemzug quittiert sie ihr Gefallen an meinem Tun.
Stöhnend drängt sie mir ihr Becken entgegen, als ich beginne meine Zunge über die schön rasierte Muschi tanzen zu lassen. Die Schamlippen sind vor Lust geschwollen und nehmen eine dunklere Färbung an. Immer wieder, immer tiefer eindringend, lecke ich sie vom Poloch bis zu ihrem steil aufragenden Kitzler, den ich dann immer wieder mit etwas erhöhtem Druck, einem kleinen extra Zungenspiel oder mit sanftem Saugen bedenke.

Sie genießt es sichtlich und hörbar. Doch ich will sie nicht zum Höhepunkt bringen, noch nicht. So mache ich immer wieder kleine Pausen. „Nicht aufhören, bitte leck mich, bitte“ Am liebsten würde sie mir meinen Kopf in ihren Schoß drücken doch ihre Hände sind gebunden und die Beine können mich ebenfalls nicht zum Weitermachen zwingen. Mal sehen, wie sie auf die nächste Überraschung reagiert. Ich nehme einen „Quast“ wie man ihn am Ende einer Gardinenkordel findet und beginne damit über Beine, Bauch und Muschi zu streichen. Ab und zu schlage ich damit leicht auf die Region ihres Kitzlers. Das erzeugt zwar keine Schmerzen, da das Material sehr weich ist, doch zum Steigern ihrer Erregung geeignet genug.
Nun will ich ihre Muschi etwas genauer erkunden und dringe, während des Streichelns mit dem Quast, mit einem Finger in ihre Möse ein. Herrlich feucht und warm. Ihr Muschimuskel bewegt sich, als wenn er meinen Finger einfangen und festhalten will. Sanft massiere ich sie von innen in kreisenden Bewegungen, nehme bald einen zweiten und sogar einen dritten Finger hinzu. Mit dem Daumen massiere ich zusätzlich ihr Poloch, welches vom austretenden Muschisaft ebenfalls befeuchtet ist. „Jaaaa weiter, ich komme gleich. Ist das geil!“
Wie von selbst gleitet mein Daumen in ihren Arsch. Sie stöhnt vor Geilheit laut auf.
Ich setze die Massage von Muschi und Arschloch weiter fort. Gleichzeitig lecke und sauge ich an ihrem Kitzler. Ihr Atem kommt nur noch stoßweise, mit lautem Stöhnen scheint sich ihr Orgasmus anzukündigen, den ich sie nun erleben lassen will. Ihre Beckenbewegungen werden immer heftiger und ihr Schließmuskel scheint zu verkrampfen, hält meinen Daumen gefangen. Ein Höhepunkt durchläuft sie. Mit lautlosem Stöhnen, dann wieder kleinen spitzen Schreien lässt sie ihre Lust heraus. Ihren Körper durchlaufen Schauer der Wollust, ihr Becken erzittert. Sie ist nicht mehr nur feucht, sie ist triefend nass. Die Muschi öffnet sich meinen Fingern noch weiter, um sie im nächsten Augenblick fest zu umschließen. Schauer, besser starkes Zittern durchläuft sie und lässt sie verstummen. Sie kann sich mir jedoch nicht entziehen, so sauge und massiere ich ihren Kitzler, während ich mit der Hand ihren Arsch und die Muschi ficke. Es scheint unendlich lang zu dauern, bis sie entspannt zusammensackt. Ich beginne sie sanft zu streicheln um die Entspannung zu unterstützen.

Jedoch nur scheinbar, denn durch dieses Spiel bin ich aufgegeilt. Ich nehme ein Vibroei vom Nachtschrank und schiebe es ihr in die noch nasse Muschi. Ein leichtes Brummen ertönt, begleitet von einem tiefen Seufzer neu entflammter Lust. Nun schmiere ich meinen steil aufgerichteten Schwanz mit reichlich Gleitgel ein. Als meine Schwanzspitze nun an ihre Rosette drückt bäumt sie sich kurz auf, um sogleich wieder zu entspannen. „Ja, fick mir in den Arsch“ Durch das Spiel mit dem Daumen schon vorgeweitet, kann ich in den herrlich engen Arsch eindringen. Erst nur die Spitze, durch die gute Schmierung von Fotzensaft und Gleitmittel bald ganz. Ich beginne sie langsam zu ficken und erhöhe dabei die Intensität des Vibroeis. Diese herrliche Enge ihres Arschloches und die Vibrationen lassen mich aufstöhnen.
Bald ist es ein gemeinsames Stöhnkonzert von uns beiden. Lange kann ich das sicherlich nicht aushalten. Auch bei ihr kündigt sich ein erneuter Höhepunkt an. Ich ficke sie immer schneller und härter, auch als sie wieder dieses geile Zittern durchläuft. Als sie dann meinen Schwanz beim Orgasmus mit ihrem Schließmuskel fest umklammert, spritze ich ihr meine Ladung mit einem tiefen Stoß in den Hintern.

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Walderlebnis mit 16 TEIL2

[Internet Fund] Die Geschichte ist aus der Sicht eines Knaben (16) geschrieben
Hallo, Ich bin Jessy, 16 Jahre alt und erzähle hier von einem Erlebnis, das WIRKLICH geschehen war. Dies ist nun der zweite Teil der Story. ES IST SINNVOLL ZUERST TEIL 1 ZU LESEN
Als ich ihr alles in den Mund gespritzt habe, stülpte ich mir das Kondom über den Penis und fickte Linn von hinten, während Josephine, Tami die Fotze leckte und Susanne sich zwei Finger schob. Es war einfach herrlich, ein derart schönes Mädchen zu ficken, mit der ich noch nie gross etwas zu tun hatte, ausser in ein paar kleinen Gruppenarbeiten. Immer wieder presste ich meinen Riemen in die sabbernde Fotze von Linn. Meine Eier klatschten bei jedem stoss an die Schamlippen von Linn. Ich liess von ihr ab, und machte mich an Susanne heran. Sie sagte zuerst, ich dürfe sie nicht ficken, da sie ihr erstes Mal noch nicht haben will. Ich dürfe aber dafür ihr einen Tittenfick verpassen, und zack war das Kondom runter und mein Schwanz war zwischen ihren geilen Titten. Sie hat schön pralle und nicht zu grosse Titten. Nach wenigen Minuten spritzte ich ihr alles ins Gesicht. Sofort kamen Tami, Josephine und Linn und leckten mein Sperma von ihrem Gesicht. Es war einfach herrlich zu sehen wie das Sperma seines eigenen vom besamten Gesicht eines Mädchens das man erst seit knapp 24 Stunden kennt geleckt wird.
Doch dann geschah etwas, von dem wir uns gefürchtet haben. Ein Mädchen (ca. 15 Jahre alt), war im Wald um Pilze zu suchen. Als sie uns sah, wurde sie rot im Gesicht und wollte weg rennen. Josephine rief sie zurück. Das Mädchen kam scheu und unsicher zurück. Wir stoppten kurz mit der Fickerei und fragten sie wie sie heisst. Sie antwortete ganz unsicher und ein bisschen rot im Gesicht: „Mein Name ist Benita.“ Susanne antwortete ihr: „hey Benita, du hast zwei Möglichkeiten: erstens, Du ziehst dich auch aus und gesellst dich zu uns oder, du vergisst alles und sagst keinem das wir hier eine Orgie treiben, VERSTANDEN?
Benita war damit einverstanden, und zog sich auch aus. Die fünf geilen Girls knieten alle am Boden im Kreis und leckten sich gegenseitig ihre sabbernden Fötzchen. Dann geschah etwas das ich noch nie gesehen habe. Sie legte sich sofort mit der Fotze zu mir und dann geschah es: Sie begann zu SQUIRTEN ich habe schon davon gehört aber habe nie geglaubt, dass es wirklich existiert. Sie squirtete mir alles auf meinen steifen Schwanz. Sie wurde ganz rot im Gesicht, als sie sah dass alle irgendwie geschockt waren. Sie entschuldigte sich abermals und sagte uns, ihr sei es peinlich weil sie squirtet. Dann begann sie zu weinen. Ich nahm sie in den Arm und tröstete sie mit den Worten: „Aber Benita, das ist doch nicht schlimm. Ich bin sicher, dass alle hier das ziemlich geil fanden, stimmt‘s?“ Alle Mädels sagen begeistert ja und sie wollen das auch können. Benita begann wieder zu lächeln und küsste mich leidenschaftlich mit Zunge. Dann sagte sie sie will dass ich sie ficke und drückte mich zu Boden. Ich fragte sie ob sie nicht noch ein Kondom holen wolle. Sie antwortete: „Nein, ich stehe nicht so auf Kondome und ich will deinen Saft tief in mir spüren. Sie begann mich zu reiten. Es war der Hammer, so tief und genau die richtige Geschwindigkeit. Sie presste mir den letzten Rest Sperma aus meinen Samentanks und dann war es soweit, ich sage ihr ich müsse jetzt abspritzen, doch sie sagte ganz locker: „Bitte bitte spitz alles in mich hinein.“ Als sie nicht absteigen wollte, spritzte ich alles in sie hinein. Dann kam Tami und zog Benita von mir runter. Als erstes sah ich auf meinen Schwanz, der war voller Blut. Ich fragte Benita ob sie ihre Tage hatte, Sie sagte nein sie hätte sie nicht. Da kam Jose und sagte, das hätte sie auch gehabt bei ihrem ersten Mal, das sei wohl, weil ich ihr Jungfernhäutchen aufgerissen hätte. Wir blieben noch ungefähr eine halbe Stunde liegen und genossen es, einfach alles, die Natur, das Miteinander einfach alles. Dann zogen wir uns wieder an und räumten alles zusammen. Wir tauschten untereinander noch die Telefonnummern aus und gingen wieder zurück zur schule, und füllten das Protokoll aus.
Wir haben noch heute, ein Jahr später lassen wir uns in der Schule nichts anmerken, und treffen uns immer wieder für eine Orgie bei einem von uns zuhause. Mittlerweile bin ich mit Benita zusammen und haben eine Traumhaft schöne und abwechslungsreiche Beziehung.

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Date mit einer geilen Mastsau

*Vorbemerkungen: Bei Ralf handelt es sich um einen Transmann, der noch einen weiblichen Körper hat, bei deinem Date um eine sehr dicke Frau die eigentlich auf Männer steht und mit Frauen eher nichts anfangen kann. Wer Probleme mit Dicken oder Transbetroffenen hat, Dirtytalk nicht mag und /oder keine Sexspielzeuge mag – lese bitte nicht weiter*

Ralf betrat das Cafe, er war ein wenig unsicher immerhin hatte er heute ein erstes reales Date mit einer Frau. Früher hatte er nie etwas mit Frauen anfangen können, weil er ja selbst als eine leben musste was ihm Probleme bereitet hatte. Aber mitlerweile hatte er entdeckt das ihn Frauen und ganz besonders richtig dicke Frauen sehr erregten.
Zunächst nur über das Schreiben von erotischen Storys hatte er sich nun entschieden sich doch mal mit einer solchen Frau real zu treffen.

Beim Umsehen im Cafe fiel ihm nur eine wirklich dicke Frau auf, diese saß leider mit dem Rücken zum Eingang so das er auf sie zuging und sie ansprach “Hallo bist du Anja?” Sie schaute auf, grinste schelmisch und antwortete dann “Ja und du musst Ralf sein, oder?” Er nickte und setzte sich dann zu ihr an den Tisch, wobei es hier nur zwei Sitzplätze auf kurzen Bänken gab, so das er ihr direkt gegenüber Platz nahm.
Ihr Gesicht war rund und weich, allerdings konnte man von diesem noch lange nicht auf ihre Körpermassen schließen, von denen er nun vor allem die enormen Brüste und auch den speckigen Oberbauch sah, ihr Shirt saß sehr eng und schien kurz vor dem Platzen zu sein. Trotz des Bhs der sich abzeichnete waren ihre Brustwarzen zu sehen die entweder sehr hart und große sein mussten oder ihr BH bedeckte sie gar nicht, da war er sich nicht sicher.
“Gefällt dir was du siehst?” fragte Anja nun nachdem er sie doch recht ausführlich gemustert hatte. “Ja sicher, real sieht du deinen Fotos jedenfalls sehr ähnlich, in natur wirkt es allerdings besser.” Er lächelte sie verschmitzt an und sie lächelte erleichtert zurück. “Ich bin ja nun nur gespannt ob du das auch zum unteren Teil meines Körpers sagst, bisher sind die Kerle bei dem Anblick immer geflüchtet, manche wenigstens mit eine halbherzigen Entschuldigung einige aber auch schweigend oder beleidigend. Und auch wenn ich es beim sex mag beleidigt und gedemütigt zu werden, es muss nicht sofort beim Kennenlernen sein” Anja schaute nun etwas ängstlich drein.
Ralf meinte “Nee also ich kann mich schon angemessen Benehmen, dirtytalk ist etwas intimes und gehört definitiv nicht in die Öffentlichkeit. Ausserdem kenn ich ja deine Ganzkörperfotos, ich ahne was du meinst und ich kann mir gut vorstellen das manche Männer da ihre ganz eigenen Problem haben. Wie du dich sicher erinnerst hatte ich dir gleich gesagt das ich fürchte das “normales ficken” nicht klappen wird bei uns – ich denke genau das dürfte für die meisten Kerle das große Problem sein.”
Anja sah nun sehr erleichtert aus, schaute auf ihren Kuchenteller aber der war leer.
“Sag mal was hälst du von nem schönen Stück Sahnetorte? ich würd gern noch so ein oder zwei Stückchen essen und wenn du magst lade ich dich gern dazu ein mit zu halten.” Ralf grinste “Ja ein oder zwei schaffe ich bestimmt, wieviel hast du denn schon?” Dabei zwinkerte er zu Anja rüber. Anja überlegte “Ach ich weiß nicht, wart mal also ein Stück Frankfurter Kranz, ein Erdbeerboden mit Sahne, ein Vanillebuttercreme und nun wär mir eben noch etwas Sahniges recht.” Sie schaute unschuldig lächelnd zu Ralf der nur schmunzelte und meinte “Ok ich schau mal wie weit ich mithalten kann, aber sag mal erregt es dich wirklich so sehr wenn du dich mit solchen Kalorienbomben vollstopfst? Also ich verlier jegliche Lust wenn ich mich so voll fühle.” Anja lachte “doch ja mich macht es unheimlich geil wenn mein dicker Bauch so richtig prall voll ist, am heißesten find ich es wenn meine Shirts dann so eng werden das sie fast aus ihren Nähten Platzen, deshalb trag ich zu solchen Freßorgien auch immer so extrem enge Oberteile. Mir ist es auch schon passiert das wirklich mal eine Bluse geplatzt ist, da schaute dann so eine richtige schwabbelige Speckrolle vom Bauch über dem Bund raus. Die Leute im Cafe haben damals alle ihre Kommentare losgelassen und das hat mich dann noch mehr aufgegeilt, meine Fotze war da sowas von klatschnass, da haben sicher auf dem Heimweg einige Leute gedacht ich hätte mir in die Hose gemacht, dabei war das nur meine nasse geile Fettfotze die aslief.” Ralf schaute etwas erstaunt zu Anja “Du bist aber echt sehr offen, oder meinst du hier hört das eh keiner?” Anja zwinkerte grinsend “Ausser dem Kellner wenn er direkt am Tisch steht hört uns hier keiner, dieser Platz ist ideal auch für leichten dirtytalk. Aber wart mal nen Moment” Sie Winkte zu dem Kellner rüber, der auch prombt am Tisch erschien “Was darf es noch sein junge Dame?” Er schaute recht dezent aber doch eindeutig auf Anjas riesige Brüste.” Erstmal noch einen Kaffee für meinen Gast und dann bitte zwei Stücke von der Käsesahnetorte” Anja schaute dem Kellner direkt in die Augen und lächelte ihn bei ihrer Bestellung strahlend an. “Kommt sofort junge Dame” und flugs verschwand der Kellner wieder. Ralf fragte Anja “Bist du öfter hier? Ich glaub der Kellner steht total auf deine riesigen Brüste” Anja grinste verschmitzt “Ohja meine fetten Euter findet er absolut geil, aber er ekelt sich vor meinen restlichen fetten Speckmassen. Er findet meine Wampe, den Arsch und die Schenkel viel zu fett und er hasst es im Speck wühlen zu müssen, nur Titten die können ihm nicht groß und dick genug sein” Nun grnste Ralf “Tja ich mag Speck überall, so richtig im wabbelnden weichen Speck wühlen das ist doch geil” Anja lachte “Na also ich hab davon wirklich mehr als genug, da kannst du nachher gewaltig wühlen und wabbeln, ich mag es auch wenn mein Speck leicht geklatscht wird und dann alles so richtig heftig wabbelt und schwabbelt, es darf nur nicht zu fest sein das es richtig wehtut. Besonders geil find ich das wenn ich meine Speckmassen dabei im Spiegel sehen kann und wenn ich als “fette Sau” oder “Speckschlampe” oder so bezeichnet werde, das macht mich extrem geil.”

Sie aßen nun gemeinsam noch zwei Stücke Sahnetorte, nach der Käsesahne wollte Anja unbedingt noch ein Stück Schwarzwälderkirschtorte und Ralf nahm noch ein Erdbeersahnestück. Danach war Ralf zu satt und meinte nur “Wenn du noch mehr willst, ich kann nicht mehr!” Aber Anjas Shirt hatte an den Seitennähten schon ie ersten geplatzten Stellen so das sie meinte “lieber nicht, sonst platzt gleich doch noch das ganze Shirt und es wird peinlich für uns Beide” Sie bezahlte die Freßorgie und sie standen auf um zu ihr zu fahren, dabei riss aber nun die eine Seite ihres Shirts relativ weit auf, so das links der Speck aus dem Shirt quoll. Auf dem Weg nach draussen hörte Ralf dann soe einige Kommentare von anderen Gästen, vorwiegend Frauen die selbst eher mollig waren “boah guck dir mal die fette Sau an, so vollgefressen das ihr Shirt geplatzt ist!” oder “schau dir mal diese eklige fette Sau an, sieht eklig aus wenn der fette Speck so rausquillt” oder eine Mutter zu ihrer mopligen kleinen Tochter “wenn du so weiterfrißt wirst du auch mal so eine wiederliche übermästete fette Sau!” Anja tat so als würde sie nichts davon mitbekommen, aber Ralf war es peinlich was da so an völlig ernst gemeinten Sprüchen kam.

Vor der Tür blieb Anja kurz stehen und raunte Ralf ins Ohr “Wenn die wüßten das mich diesen Sprüche nur aufgeilen und noch öfter solche Freßorgien in der Öffentlichkeit machen ließen die würden sich ihre Komentare lieber verkneifen, aber es ist schon erstaunlich wie haßerfüllt manche auf meine Speckmassen reagieren” Ralf schaute sie an und meinte “ja Vorurteile sind schon was übles. Wo geht es jetzt lang?” Sie brauchten keine zehn Minuten dann waren sie schon bei Anjas Wohnung. Sie mussten aber eine Etage nach oben und Anja schnaufte schwerfällig schwabbelnd die Trppen vor Ralf hoch, der dabei ihren mächtigen fetten Arsch und ihre wirklich sehr fetten Schenkel sah, ihre Hose saß ebenfalls sehr eng dehnte sich aber sehr leicht bei jeder Bewegung. In ihrer Wohnung angekommen meinte Anja “Uff, nun würd ich gern die engen Klamotten loswerden, das drückt schon gewaltig auf meinen Speck. Oder würd dich das stören?” Ralf schate sie von oben nach unten und wieder nach oben an und meinte “Nein du geile fette Sau, ich würd gern deine fetten schwabbelden Speckmassen nackt sehen. Du bist ja wirklich ein enorm fettes Mastvieh!” Sie drehte sich einmal vor ihm präsentierend um ihre Achse und meinte “ja schön viel fetter Schwabbelspeck wart erstmal bis du meine geile nasse Fettfotze siehst” deutete auf eine Tür ganz hinten – da ist die Küche, wenn du was trinken willst bedien dich ich bin gleich wieder bei dir” und verschwand links in ihr Schlafzimmer.

Ralf wartete in der Küche wo er sich auf einen Stuhl gesetzt hatte der ihm den Blick auf den Eingang frei ließ und rauchte sich eine denn auf dem Tisch stand ein halbvoller Aschenbecher der ihn dazu verleitet hatte.
Als sie dann Splitternackt hineinschwabbelte konnte er ihre enorme Fettmasse in ganzer Pracht sehen.
Ihre enormen fetten Titten sahen wirklcih aus wie fette Speckeuter wobei sie ohne die prallen Wanstspeckrollen sicher genauso weit runtergehangen hätten wie ihre unterster Wanstspeck, Bauch konnte man diese enorme Fettmasse kaum nennen. Auch ihre Schenkle die nur teilweise zu sehen waren da ihre Wampe ja drüberhing waren ziemlich fett und speckig, als sie seinen Blick sah drehte sie sich ganz langsam einmal um ihre Achse und präsentierte ihm so nun ihren enorm fetten schwabbelnden speckigen Körper von allen Seiten.
Auch ihr Rücken und die Arme waren sehr speckig, der Arsch eine gewaltige weiche fette wabbelmasse und als sie sich mit dem Rücken zu ihm leicht vornüber beugte sah er nun auch ihre fetten Fotzenlappen die wie kleinere Speckrollen zwischen ihren fetten Schenkeln wabbelten.
Er saß nah genug um ihr leicht auf den fetten Arsch klatschen zu können was ihre gesamte Fettmasse schwabbeln und wabbeln lies und ihr ein leichte stöhnen “ohhhjaa” entlockte.
“Na gefällt dir meine fette Masse? bin ich nicht ein richtig fettes Mastschwein?” Sie sah ihn kokett an und er grnste “Ja du geile Speckschlampe, du bist wirklich enorm fett und schwabbelig!” Er klatschte nochmal diesmal aber auf ihren fetten Speckwanst da sie sich ihm wieder zugewandt hatte, wieder wabbelte und schwabbelte alles an ihr, sogar ihre Fetteuter und ihr kleines speckiges Doppelkinn.
Sie stöhnte “ohjaaa mach weiter so, meine Fotze ist jetzt schon nass und geil! Ich hoffe du fickst mir gleich meine Speckfotze gut durch?” fragend schaute sie ihn an.

Er schaute sich genüßlich ihren fetten speckigen schwabbelnen Körper an, “Ja du geiles fettes Mastvieh! Bück dich nochmal das ich mir deine Fettfotze mal richtig ansehen kann, boah da trieft ja schon der fette Fotzensaft raus du geile Speckschlampe du brauchst es wohl mal so richtig hart in deine Fettfotze gefickt zu werden,oder?” Er hatte dabei kräftig zwischen ihre fetten Schenkel in die speckigen Fettlappen gegriffen die er schwabbelnd auseinanderzog. “boah was für Specklumpen du bist wirklich eine überfettete Mastsau!” Sie schwabbelte vor Geilheit der Fotzenschleim lief an ihren fetten Schenkeln runter seine Worte und die grobe Behandlung ihres fetten Körpers und besonders ihrer Fettfotzenlappen machte sie immer heißer. Er rammte ihr gleich drei Finger zwischen die Specklappen und fickte damit in die nasse geile heiße Fettfotze, was sie laut Grunzen ließ.
Er spürte das ihre Fettfotze weit und nass war und schob nun alle Finger seiner rechten Hand zwischen die speckigen Fotzenlappen was sie immer heftiger Grunzen ließ “jaaaaa” war das einzige verständlich zwischen dem Grunzen,während der Fotzenschleim immer mehr wurde. Er fickte sie nun mit seiner Hand immer schneller und heftiger, solch ein geiles fisting hatte er noch nie real erlebt, aber schon öfter in Videos gesehen. Nun wußte er warum manche Männer das so geil fanden, ihn machte es total scharf kräftig in diese speckmasse zu ficken und dabei zu sehen wie ihr fetter Körper schwabbelte und wabbelte und natürlich zu hören wie geil sie darauf war das er sie so nahm. ” Boah du bist aber auch eine geile Fettfotzensau, schwabbelig speckig wie eine echte schwitzende stinkende Speckschlampensau!” Er klatschte mit der anderen Hand immer wieder auf ihre fetten Arschbacken und genoß es wie dadurch ihre gesamte fette Speckmasse immer kräftiger schwabbelte und wabbelte.
Seine Worte und auch das Klatschen auf ihren Speckmassen hatten sie zu immer wilderem heftigerem Grunzen gebracht, der Fotzenschleim wurde immmer glitschiger und lief ihr in Strömen über die fetten Schenkel.
Sie fing an zu schwanken, so das er ihren fetten Körper auf den Tisch drängte wo sie sich dann mit Wanst und Titten auflegte, ihren fette Arsch noch weiter rausreckte und zitternd und schabbelnd einen gewaltigen Schwall Fotzensaft aus ihrer Fettfotze spritzen ließ. Sie schnaufte nun nur noch so das er nur noch langsam und leicht weiter fistete. “oh Gott war das geil, so gut bin ich noch nie gefickt worden” war das erste was sie wieder von sich gab.
Er zog nun seine glitschige nasse Hand aus ihrer Fettfotze und hielt sie ihr hin “Guck dir das an du fette Schlampe, los leck sie sauber du gieriges verficktes Mastschwein!” Sein Tonfall war sehr dominant, was sie dazu brachte sofort seine Finger sauber zu lecken.
………….
soll es weiergehen? dann bitte Komentieren

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Erstes Mal Fetisch

Das erste mal mit einem mann

1.

Letztes Wochenende fuhr ich ins Freibad. Das Wetter war unglaublich gut und ich liebte es, all die braungebrannten, nackten Körper zu sehen, die sich im vollen Schwimmbad tummelten.

Neben dem Schwimmbecken waren einige Liegen, auf denen die Aussicht einfach nur phantastisch war. Hübsche Mädchen in ihren Bikinis und kurzen Höschen lagen neben mir und ich versuchte so viel Blicke wie möglich zu erhaschen, ohne den Eindruck zu erwecken, sie anzustarren.

Ich bin 22 Jahre alt, 1,90 cm groß, nicht besonders muskulös, aber trotzdem mit einer relativ guten Figur. Obwohl ich ziemlich schüchtern bin, ist es genau meine Schüchternheit, die mich für einen bestimmten Typ Mädchen sehr attraktiv macht. Probleme, eine ins Bett zu kriegen, hatte ich deswegen eigentlich nie.

Trotzdem verlief dieser Sonntagnachmittag relativ unspektakulär. Ich beobachtete ein paar Mädchen — meistens mit ihren Freundinnen unterwegs — ein paar jüngere Frauen mit ihren Kindern, Familien beim Wochenendausflug. Später drehte ich ein paar Bahnen im Pool und genoss den warmen Whirlpool, bevor ich mich letztendlich wieder in Richtung Kabinen aufmachte.

In einer Hinsicht war dieses Schwimmbad ein bisschen sonderbar. Die Besitzer wollten ausdrücklich, dass nackt geduscht würde — aus Hygienegründen, hieß es. Sowohl vor dem Schwimmen als auch danach. Die meisten hielten sich natürlich dran, auch wenn es immer ein paar Jungs gab, die sich zu sehr genierten, ihre Badehose beim Duschen runterzuziehen.

Ich hatte damit kein Problem. Mein Schwanz war zwar nicht besonders groß, aber groß genug, wenn man so die anderen Exemplare betrachtete. In der Tat ließ ich mich oft dazu hinreißen, ein bisschen genauer hinzuschauen, als man es eigentlich tat. Aber gedacht hatte ich mir bisher noch nie etwas dabei. Ich bin mir sicher, die anderen waren genauso neugierig wie ich, nur dass ich mich traute, auch mal hinzuschauen!

Auch diesmal war der Duschraum wieder voll, aber es war zum Glück noch ein Duschkopf frei — neben einem ziemlich braungebrannten Teenager. Während ich mir unter der Dusche langsam meine Badehose herunterzog und die Wasserstrahlen über meinem Kopf genoss, warf ich einen genaueren Blick auf ihn. Er war wohl noch recht jung, hatte schwarze Haare und auch den Ansatz eines Bartes.

Was mir aber vor allem auffiel, war sein Schwanz. Er war ein richtiges Prachtexemplar — deutlich länger als meiner und einfach sehr schön. Unverhältnismäßig groß im Vergleich zu seiner eher schmächtigen Figur. Als ich merkte, dass mein eigener Schwanz sich zu regen begann, versuchte ich schnell wieder woanders hinzuschauen. Ganz unbeeindruckt von den Regeln der Männerumkleiden war ich dann doch nicht. Keine Ahnung, ob der Junge meinen Blick bemerkt hatte oder nicht.

Als ich mit dem Duschen fertig war, wickelte ich mir mein Handtuch um den Körper und war schon auf dem Weg in Richtung Umkleiden, als ich ein letztes Mal hinschauen musste. Der Junge stand noch immer in der Dusche und diesmal bemerkte er wohl meinen Blick. Er schaute mich fragend an, ohne dass mir klar war, ob ihm die Aufmerksamkeit gefiel oder nicht. Vielleicht war es ihm auch einfach nur peinlich. Ich ging schnell in Richtung Umkleiden davon.

Ich war mir inzwischen auch schon selber peinlich. Den Schwanz eines anderen Mannes anzustarren und das in der Dusche eines Schwimmbads! War ich doch nicht so heterosexuell, wie ich immer geglaubt hatte? Ab und zu mal hinschauen, das macht ja bestimmt jeder Mann mal. Aber so wie heute, das war doch nicht normal. Und ich hatte eine Erektion bekommen. Kein Zweifel. Allein beim Gedanken an den Jungen, hob sich mein Handtuch ein bisschen.

Ich öffnete meinen Spind und holte meine Boxershorts heraus. Gerade als ich sie anziehen wollte, kam der Junge um die Ecke. Sein Spind schien direkt neben meinem zu sein. Er hatte sich auch nicht die Mühe gemacht, ein Handtuch umzulegen. Das Wasser tropfte noch von ihm herab genau und lief über seinen großen Schwanz. Eine leise Entschuldigung murmelnd, drückte er sich an mir vorbei und öffnete den Spind neben mir. Sein Arsch war genau so schön wie sein Schwanz, richtig knackig und straff.

Schnell zog ich mir die Boxershorts hoch, um zu verbergen, dass mein Schwanz schon wieder steif wurde. Stillschweigend zogen wir uns nun beide nebeneinander an. Ich versuchte krampfhaft nicht hinzugucken, wie sein geiler Körper langsam unter seiner Kleidung verschwand. Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen, verließ ich die Umkleidekabinen und das Freibad.

2.

Mann oh Mann. Mit schnellen Schritten machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto. Was war nur mit mir los? Als ich schon fast bei meinem Auto angekommen war, hörte ich auf einmal schnelle Schritte hinter mir. Ich drehte mich um und sah den Jungen auf mich zulaufen.

Er rief: „Hey, du, wart doch mal!“

Ich blieb stehen und er kam außer Atem auf mich zugelaufen und reichte mir meinen Geldbeutel: „Hier. Den willst du sicher nicht hier liegen lassen.“

Oh Gott, das auch noch. Den hatte ich vollkommen vergessen.

„Hey, das ist echt super nett von dir. Vielen Dank,…“ wollte ich mich bedanken und stoppte mitten im Satz, weil ich natürlich seinen Namen nicht kannte.

„…David“, sagte er.

„Ja also, vielen Dank, dass du mir meinen Geldbeutel gebracht hast, David. Andere hätten den mit Sicherheit eingesteckt. Ich bin übrigens Marcel.“

„Freut mich dich kennen zu lernen, Marcel.“

Eigentlich wollte ich weiter, hatte nicht viel Lust auf Small Talk, aber er schaute mich weiterhin mit riesigen, offenen Augen an. Wollte er vielleicht Finderlohn?

„Finderlohn kann ich dir leider keinen geben, siehst ja, ist gar nichts mehr drin im Geldbeutel, außer meine Bankkarten“, sagte ich und bekam langsam ein schlechtes Gewissen. Der Junge hatte mir ja immerhin viele Probleme erspart. Da fiel mir ein, dass ich ihm ja noch was anderes anbieten konnte. „Vielleicht kann ich dich ja nach Hause fahren? Bin mit dem Auto da.“

Er war sofort begeistert und wir machten uns auf zu meinem Auto.

Auf der Fahrt sprachen wir kaum miteinander. Ab und zu gab David mir Anweisungen, wie wir am besten zu ihm nach Hause kämen. Wie sich herausstellte, war sein Haus gar nicht so weit weg von meiner Wohnung. Er wohnte noch zu Hause bei den Eltern.

Ich stoppte den Wagen auf dem Gehsteig vor seinem Haus und wartete darauf, dass David aussteigen würde. Aber er schaute mir nur wieder mit diesem intensiven Blick in die Augen. Seine Haare waren noch immer nass vom Schwimmbad und hingen ihm ein bisschen über die Stirn. Ich wurde rot und wich seinem Blick aus.

Nach ein paar Sekunden beendete ich das peinliche Schweigen und sagte: „War echt nett, dich kennen zu lernen.“

Er schaute mich immer noch an: „Ganz meinerseits. Hast du nicht noch Lust, kurz mit rein zu kommen? Meine Eltern kommen erst am Abend wieder.“

Als er das sagte, sah er mir noch immer in die Augen. Die sexuelle Spannung in der Luft war nicht mehr zu leugnen. Wie gern ich ihn auf einmal geküsst hätte! Leidenschaftlich, so richtig mit Zunge. Aber ich war doch nicht schwul!

Ganz offensichtlich wollte er aber etwas von mir, denn warum hätte er sonst erwähnt, dass seine Eltern nicht zu Hause waren? Ich zögerte. Ein Teil von mir war neugierig auf das, was jetzt kommen würde, und wusste, dass ich es immer bereuen würde, wenn ich jetzt nicht mitkäme. Aber ein anderer Teil von mir hatte Angst.

Der Junge öffnete die Autotür. Als er ausstieg, drehte er sich um und fragte noch einmal: „Und kommst du jetzt noch mit rein?“

Aus einem plötzlichen Impuls hinaus, entschied ich mich dafür: „Warum eigentlich nicht?“ Eine riesige Last schien auf einmal von meinen Schultern zu fallen. Davids Gesicht strahlte mich an, als ich den Motor stoppte, aus dem Auto stieg und absperrte.

3.

Als wir die Wohnung betraten, führte mich David selbstsicher in sein Zimmer. Wenn ich noch einen Zweifel gehabt haben sollte, ob er wirklich schwul war, so war dieser jetzt beseitigt. An seiner Wand hingen nur Poster von männlichen Schauspielern und Models.

Ein Bild hatte es mir besonders angetan. Darauf deutete sich zweifellos der Schwanz eines Models in seiner Hose ab. Ich spürte, dass David von hinten seinen Blick auf mich richtete und wurde wieder rot.

„Gefällt dir das Bild?“, fragte er.“

Ich drehte mich um und sagte „Ja, schon…“

Dann zog er sich auf einmal vor mir aus. Er schaute mir tief in die Augen und entledigte sich seines T-Shirts. Seine Brust war nahezu unbehaart — nur unter den Achseln kräuselten sich einige schwarze Haare. Ich war vollkommen hinweg und starrte ihn einfach nur an.

Dann öffnete er seinen Gürtel. Mir wurde ganz heiß. Er zog ihn ganz aus seiner Jeans heraus und öffnete die Knöpfe seiner Hose. Nachdem er sie nach unten gezogen hatte, stand er nur noch in seiner Boxershorts vor mir, in der sich deutlich sein großer Schwanz abzeichnete.

„Ungefähr so sieht das auch auf dem Bild aus,“ meinte er. Dann fuhr er mit seinen Händen langsam in seine Boxershorts und zog auch diese nach unten. „Das ist extra.“ So stand er völlig nackt vor mir. Sein steifer Schwanz starrte mir ins Gesicht. Er war beschnitten und sah einfach nur wundervoll aus. Ich spürte, wie meine Erektion fast meine Hose sprengte.

Er schaute mir immer noch in die Augen und sagte dann zu mir: „Zieh dich aus. Ich weiß, dass du es willst.“ Als er das sagte, explodierte ich fast vor Erregung. Ich zitterte, als ich langsam mein T-Shirt auszog. Es dauerte auch ein bisschen, bis ich endlich meine Hose ausgezogen hatte.

Dann setzte ich mich wieder aufs Bett, immer noch in meiner Boxershorts, in der sich mein Schwanz nun deutlich abzeichnete. Ich traute mich nicht, auch noch meine Boxershorts auszuziehen. Das war einfach alles zu viel für mich.

Er kam langsam auf mich zu und setzte sich neben mich aufs Bett. Er war jetzt ganz nah. Ich konnte seinem Atem hören.

Ich schaute David in die Augen. Ohne weitere Worte nahm er meine Hand und legte sie auf seine nackte Brust. Ich seufzte. Dann fasste seine rechte Hand mich hinten am Kopf und zog mich zu seinen heißen Lippen. Mein letzter Widerstand war gebrochen.

Willig ließ ich seine Zunge in meinem Mund gewähren und erwiderte seinen Kuss. Seine linke Hand fuhr dabei langsam in meine Boxershorts und streichelte meinen Schwanz so gut, wie es noch nie ein Mädchen hatte machen können. Ich stöhnte und fasste ihn auch an. Sein Schwanz war so steif und groß in meiner Hand. Er stöhnte laut auf, als ich ihn zum ersten Mal dort berührte. Wir küssten und fassten uns weiter am ganzen Körper an.

Irgendwann lagen wir beide auf seinem Bett, küssten uns wild und wichsten uns gegenseitig. Er ließ auf einmal von meinen Lippen ab und bewegte sich an meinem Körper nach unten. Mit einem Ruck zog er meine Boxershorts aus und nahm dann meinen meinen Schwanz in den Mund. Seine Zunge spielte mit meiner Eichel und ich stöhnte wild. Immer schneller bewegte er seinen Mund an meinem Schwanz auf und ab und schaute mich dabei mit seinen Engelsaugen an.

Ich kam dem Orgasmus immer näher und auf einmal stöhnte ich ganz laut auf und spritzte ihm eine ganze Ladung Sperma in den Mund. So gut hatte ich mich noch nie beim Sex gefühlt. Alles fühlte sich so richtig an, seine Berührungen und wie er sich bewegte.

Nach meinem Orgasmus bewegte sich David wieder zu mir hoch und küsste mich. Ich schmeckte mein eigenes Sperma an seinen Lippen und wurde wieder ein klein bisschen geil. Dann nahm ich seinen großen Schwanz in die Hand, der immer noch sehr steif war. Dabei wurde auch mein Schwanz wieder steif.

Als David das merkte, grinste er nur und bewegte sich wieder nach unten — aber diesmal fuhren seine Finger an meinem Schwanz vorbei, zwischen meine Beine und langsam zu meinem Arsch. Er streichelte meine Rosette und küsste mich dort.

Dann begann er mein Arschloch mit seiner Zunge zu lecken. Ich stöhnte. Nie hätte ich mir vorstellen können, wie gut sich das anfühlte. Je länger er mich leckte, desto mehr spürte ich, dass ich bereit für ihn war. Wenn er mich entjungfern wollte, würde ich mich wie ein Mädchen von ihm nehmen lassen. Ich spreizte meine Beine, um ihm einen besseren Zugang zu meinem Arsch zu ermöglichen.

Da fuhr David langsam mit seinem Zeigefinger in meinen Arsch. Es war ein ungewohntes Gefühl und ich verkrampfte ein bisschen. Es tat weh. Aber David schien zu wissen, was er tat. Er bewegte seinen Finger ganz langsam rein und raus und stieß dabei immer tiefer in mich vor. Gleichzeitig wichste er meinen Schwanz, so dass ich mich wieder entspannte.

Nach ein paar Minuten gefiel mir seine Behandlung. Ich stöhnte auf. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Auf einmal spürte ich, wie er seinen Finger entfernte. Es fühlte sich so leer an. Jetzt wusste ich, wie sich Mädchen fühlten, die gefickt werden wollten.

David sah mich an und wichste dabei seinen harten Schwanz. Er beugte sich über mich und schien noch auf mein Einverständnis zu warten. Da presste ich meine Hände an seinen Arsch und zog ihn fest an mich. Ich wollte ihn in mir spüren. Unsere Schwänze berührten sich und wir küssten uns leidenschaftlich. Er befingerte wieder meinen Arsch und ich stöhnte.

Da rollte er mich zur Seite und presste seinen geilen Schwanz an meinen Arsch. Gleich würde er mich entjungfern. Allein der Gedanke brachte meinen Schwanz fast zum Platzen. David stützte sich auf und versuchte in mich einzudringen. Ich war noch immer relativ eng, aber dafür jetzt schön feucht, so dass er immer tiefer in mich eindrang. Auf einmal war er ganz in mir drin.

Ich spürte seinen heißen Atem auf meinem Rücken und schaute ihn an. „Fick mich“, sagte ich.“

Er stöhnte und stieß richtig zu.

Daraufhin stöhnte ich wie ein Mädchen, als er mich von hinten fickte.

Er keuchte: „Gefällt es dir, von mir durchgefickt zu werden?“

„Ja, David, fick mich, fick mich feste,“ schrie ich.

Mit einer Hand stützte er sich auf dem Bett auf, während er mir mit seiner anderen Hand auf den Arsch schlug. „Du bist schon ein richtig geiler Fick.“

„Fick mich einfach!,“ stöhnte ich.

Es fühlte sich so gut an, seinen Schwanz im Arsch zu haben, wie er in mich rein und rausglitt. Je schneller er mich fickte, desto geiler wurde ich selber und auf einmal kam ich, ohne mich angefasst zu haben. Ich stöhnte laut auf und spritzte auf die Bettdecke unter mir, während ich merkte, dass auch David immer schneller zustieß und auf einmal auf mir zusammenbrach und meinen Arsch mit Sperma füllte.

So lagen wir ein paar Minuten. Man konnte nur unseren schnellen Atem hören. Ich war völlig bedient und auch er lag einfach nur auf mir und streichelte meine Haare. Er rutschte aus mir heraus und lag dann neben mir.

War es das, was ich immer gebraucht hatte? Das war Sex. Richtiger, leidenschaftlicher Sex. Nicht dieses Rumgeplänkel mit den Mädchen. Ich verstand auf einmal, was für ein tolles Gefühl es war, gefickt zu werden.

„Wie alt bist du eigentlich, David?,“ fragte ich ihn schließlich.

„18,“ sagte er. „Ich weiß, ich sehe nicht so aus.“

„Aber selbst wenn du 18 bist, musst du ja schon sehr viel Erfahrungen mit Männern gemacht haben.“

„Ja, ich habe eigentlich schon immer gewusst, dass ich schwul bin. Da habe ich keinen gebraucht, der es mir zeigen musste so wie du,“ sagte er und grinste mich an.

Ich wurde rot und sagte: „Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich schwul bin.“

„Natürlich bist du schwul,“ sagte er. „Soll ich dich noch einmal ficken, um es dir zu beweisen?“

Allein beim Gedanken daran regte sich mein Schwanz wieder.

David spürte meine Lust, küsste mich und bewegte sich wieder auf mich. Ich wollte ihn haben, wollte ihn in mir spüren und konnte von nun an nicht mehr ohne ihn leben.

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Gruppen

Fotos mit feuchten Folgen

Es war mühseelige Arbeit: Ich hatte den ganzen Tag herumtelefoniert, mit Boutiquen, die auch Dessous anbieten. Es ging um Aktfotos mit einem neuen Model, einer reizenden Frau Mitte 30, die sehr neugierig war auf die Erfahrung, sich vor einer Kamera auszuziehen. Leider konnte sie so gut wie keine eigene Reizwäsche mitbringen.

Eigentlich ist das aber eine Voraussetzung, denn der Fotograf kann nicht auch noch um Make-up, Frisur und Klamotten kümmern. Aber diese Frau war so bezaubernd, daß ich eine Ausnahme machte. Die Dessous, die ich im Fundus habe, kamen von der Größe her nicht infrage.

Also ausleihen. Aber wo? Welche Boutique verleiht schon gern? Langwieriges Telefonieren. Ich wollte schon aufgeben, da geriet ich an Jana. „Kommen Sie doch mit der Dame vorbei. Dann können wir zusammen etwas aussuchen. Am besten wäre Freitag. Und Sie versprechen, daß ich die Sachen Montag früh zurückhabe?“

*

Petra, das Model, war aufgeregt. In Dessous der feinsten Sorte kramen und aussuchen – auch wenn’s nur für einen Tag war – das gefiel ihr. Die Frau in der Boutique (daß sie Jana heißt, wußte ich da noch nicht) hatte sichtbar Spaß am Präsentieren ihrer schönsten Angebote.

„Darf ich dabei sein, wenn Sie die Fotos machen?“ fragte sie. „Ich werde ganz bestimmt nicht stören. Und vielleicht kann ich mich sogar ein bißchen nützliche machen.“ Sie flirtete mit mir, ich konnte nicht widerstehen.

Jana ist ein dralles Weib, Anfang 40, mit großen Brüsten. Ich habe sie nach den Aufnahmen Sonntagabend noch zur Boutique gefahren. Mit den Sachen. Wir waren im Laden natürlich allein.

Aber der Reihe nach.

Ich hatte die ganze Zeit während der Fotos eine saftige Erektion. Nicht wegen Petra; die war rührend bemüht und unsicher wie jedes Hobbymodell beim ersten Mal.. Nein, Jana machte mich verrückt. Dabei stand sie eigentlich nur still in der Ecke.

Sie trug einen engen weißen Pullover, der ihren Oberkörper herrlich präsentierte. Und einen knielangen Rock. Ohne Slip – aber das wußte ich bei den Fotos noch nicht! Wenn sie Petra beim Umziehen half, griff sie sich selbst manchmal wie zufällig an ihre eigenen Brüste. Ich war hochgradig erregt. Mit äußerster Konzentration brachte ich die Fotos zuende. Als wir Petra abgesetzt hatten, sagte Jana: „Ich hätte auch mal Lust, mit Dir solche Fotos zu machen. Käme das denn bei meiner Figur eventuell infrage?“

Bisher hatten wir uns gesiezt. Ich antwortete nicht. „Bringen wir die Sachen noch in die Boutique? Dann zeige ich Dir, was ich meine…“ Ich war immer noch sprachlos und immer noch geil. Am Hintereingang des Ladens zog sie den Pullover über den Kopf und präsentierte mir zwei prächtige Titten in einem raffinierten BH. Wir küßten uns, sie schob mich in den Laden.

Nichts mehr mit Zurückhaltung. Ich zog sie ganz aus. Sie öffnete mir gekonnt Reißverschluß und Gürtel und schob die Jeans nach unten. Dann kniete ich neben ihren Beinen, küßte ihre Oberschenkel und griff mit der rechten Hand in ihr Lustzentrum. Sie stöhnte auf. Ihre Möse war ganz feucht.

„Ich hatte Angst, daß Du mit Deinem Modell verschwindest und mich mit meiner Geilheit allein läßt“, sagte sie kühl, fast geschäftsmäßig. „Fickt Ihr Fotografen Eure Mädchen eigentlich jedesmal?“ Ich stand auf, während sie sich hinkniete – wie auf ein geheimes Zeichen. Ohne daß etwas verabredet worden wäre.

Jetzt stand mein Schwanz vor ihrem Gesicht. „Ich habe gesehen, wie geil Du warst während der Aufnahmen. Alles wegen dieser Petra?“

„Du willst es aber genau wissen“, antwortete ich und hatte plötzlich eine Idee. Aber zuerst wollte ich ihr zeigen, wem meine Erregung galt. „Petra hat mich sexuell nie gereizt, aber fotografisch!“ Während Jana ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte, konnte ich nur noch einen Satz sagen: „Wenn Du Fotografieren und Vögeln nicht trennen kannst, wird beides nichts!“

Der Rest war Stöhnen. Jana blies mir einen wie ich es lange nicht erlebt hatte. Dabei fingerte sie mit dem Zeigefinger in meinem Arschloch und brachte mich zum Beben. Ich hätte gern ihre prächtigen Möpse geknetet oder ihre Muschi gestreichelt. Aber in dieser Situation war nicht daran zu denken. Meine Hände reichten schlicht nicht hin. Soweit ich noch überlegen konnte, kam mir eine höllische Idee..

Ihre Votze mußte glühen in diesen Minuten. Ich wollte dieses fleischige saftige rotbraune glitzernde Etwas fotografieren. Oft genug hatte ich beim Fotografieren an Ficken gedacht. Diesmal war es umgekehrt. Ohne zu reden gelang es mir, Jana zu zeigen, was ich wollte. Sie kapierte sehr schnell und war sofort wild darauf. Reden wäre auch gar nicht möglich gewesen. Wenn sich unsere Lippen nicht küßten, waren sie damit beschäftigt, Hals und Schulterblätter zu erkunden, sich in Haarbüscheln festzusaugen.

Apropos Haarbüschel. Jana ist unten fast rasiert. Sie lag auf dem Rücken, als ich einen Film in die Kamera fingerte. Ich stand über ihr und sie umklammerte meine Knöchel. Der Schwanz zeigte die Richtung an und Jana befahl mir, mich zu beeilen. Ihre Schamlippen glänzten als hätten fünf Paar Hände daran herumgefingert. Dabei hatte es seit Viertelstunden keine direkte Berührung gegeben.

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Inzest

Mein Erlebnis mit Gabi

(C) in 01/2007

lesbische Liebe zwischen zwei Frauen

Hier fahren wir nun , Gabi und ich, und sind auf den Weg in mein Heimatdorf um uns dort einige Tage auf dem Reiterhof meiner Eltern zu erholen und mal wieder richtig abzuschalten.
Gabi fährt zügig ,aber nicht unsicher und seit ich sie kennengelernt habe, Vertraue und Liebe ich sie. Ja ich glaube fast ich bin ihr verfallen. Denn seit ich sie kenne, erlebte ich die Liebe und den Sex mit ganz anderen Massstäben.
Es ist schön wenn die Musik im Radio läuft und das gleichmässige Schnurren des Motors den Gedanken freien Lauf lassen. Wie war das als ich Gabi kennen lernte.
Auch ja, es ist etwa fünf Wochen her und die Zeit ist wie im Fluge vergangen. Ich war mit meinem damaligen Freund Frank und seiner Klicke zur allwöchendlichen Discotour unterwegs.
Vor der Disco trafen sich wie immer die Autofans und jeder hatte seines besonders poliert und jeder wollte mit seinem Auto am meisten imponieren. Und während sich die „Männer“ über ihre Lieblingsspielzeuge unterhielten, sah ich sie – Gabi. Unsere Blicke trafen sich und ihr Funkeln in den braunen Augen liess mich einen kleinen Schauer den Rücken herunter laufen. Sie kam auf mich zu ,“Hy, ich bin Gabi – und du?“ Ich konnte gar nicht so schnell antworten, wie dieses Frank übernahm:
„Das ist Kerstin …… meine Flamme!“
Er sagte wirklich „Flamme“ zu mir. Gabi zwinkerte mir aufmuntern zu und ich lächelte zurück. Mit dem Hinweis an die „Autobeschauer“ ,dass wir uns drinnen etwas amüsieren gehen, verliessen Gabi und ich den Parkplatz. Wir tanzen den ganzen Abend miteinander und die Berührungen mit Gabi lösten stetige innerliche Gefühle aus. Ich hatte nie zuvor gedacht, dass mir einmal ein Frau gefallen würde und ich mich vom ersten Augenblick an zu ihr hingezogen fühlen würde.
Die Männer tranken wie immer ihre übliche Überdosis an Alkohol und auch Frank schüttete sich reichlich zu. Wie immer bestimmte er wann Abfahrt war und so konnte ich nur noch schnell die Handynummer mit Gabi tauschen und wir versprachen uns, zu telefonieren.
Ich fuhr den Wagen und Frank, sowie seine zwei Kumpel spielten die Beifahrer. Zu Haus bei Frank angekommen, waren sie trotz ihres Alkoholkonsums rechtschnell aus dem Auto gesprungen und in Richtung Franks Haustür unterwegs. Keiner wartete auch nur einen Augenblick auf mich – es kam nur der Zuruf , dass ich mich beeilen solle.
Meine Gedanken waren in diesem Augenblick bei Gabi und ihrer sanften Fraulichkeit und mein Entschluss stand fest – und ich habe es bis jetzt nicht bereut – soll die Kerle doch sehen wie sie ohne mich glücklich werden. Ich rief ihnen nur Tschau nach, legte den Gang ein und gab Gas. Ich wollte einfach nur weg.
Mein Handy piepste kurz – eine SMS. Ein Blick aufs Display zeigte mir, dass die Nachricht von Gabi war. – Wann sehe ich dich wieder – bitte komm – Ja Gabi, an dich hatte ich gedacht beim Losfahren und jetzt rief sie nach mir. Sollte ich jetzt gleich – die SMS war gerade mal fünf Minuten her, sie ist also noch nicht zu Bett. Mein Auto fuhr wie von allein in Richtung zu Gabis Wohnung. Relativ schnell erreichte ich ihre Strasse und fand auch gleich einen Parkplatz. Sie wohnt in einem Mietshaus mit mehr als zwanzig Mietern und auch hier bemerkte ich, je mehr Menschen in einem Haus wohnen, desto weniger kümmern sie sich um einander. – Die Haustür war unverschlossen und so gelangte ich direkt ins Treppenhaus – soll ich wirklich, ging es mir nocheinmal durch den Kopf! Ja – – – doch, sie wartet , oder? Schnell habe ich ihre Wohnungstür erreicht und an dem Sc***d konnte ich erkennen , es ist ihre Wohnung – Gabi Sohlmann. Leise klopfte ich an die Tür, ich wollte nicht klingeln wegen den Geräuschen…. Aber von drinnen hörte ich einen Hund anschlagen. Sie hat also einen Hund, dass hatte sie mir gar nicht erzählt. Während ich noch diesen Gedanken nach ging, öffnete sich die Tür und Gabi sagte nur, „Komm herein, bitte – ich habe dich erwartet!“ Sie ging vorweg, mit einem seidenen Neglige bekleidet und als ob ich hier zu Hause wäre, folgte ich ihr ins Wohnzimmer. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, drehte sich Gabi herum und wir lagen uns in den Armen. Unsere Münder suchten einander und unsere Zungen drängten sich dem anderen entgegen, um sich zu vereinen. Unsere Hände streichelten und forschten am Körper des Anderen. Ich spürte die Wärme, welche von Gabi ausging und in mir ein riesiges Feuer entfachte.
„Ich glaube, ich habe mich in dich verleibt….. und ich will dich spüren !“ kam es wie von selbst über meine Lippen und ohne eine Antwort abzuwarten streifte ich Gabi die Träger ihres Negliges herunter. Sie stand jetzt nur noch im Slip vor mir – meine Gabi. Meine Augen erfassten ihren Körper und meine Hände folgten diesen. Ich berührte ihre weichen warmen Brüste und streichelte zärtlich über ihre Hüften. Gabi liess sich gehen und viel mir wieder in die Arme zum nächsten Kuss.
Sie dirigierte mich zum Bett, und willig liess ich mich von Gabi mit Zungenschlag küssen. Die korallenfarbenen Nippel von ihr standen aufrecht und hart wie kleine Beeren. Gabi half mir mich meines T-Shirts und meiner Jeans zu entledigen. Ich öffnete meinen BH und entliess meine festen Brüste ihrem Behältnis. Lustvoll registrierte ich, wie Gabi ihre Lippen auf meine Titten setzte, sie biss leicht in das harte Fleisch, nahm die steifen Zitzen in den Mund, nuckelte und saugte daran. Als meine Nippel völlig in ihrem heissen Mund verschwunden waren, Gabis Zunge wilder und wilder mit ihnen spielte, wünschte ich, dass diese süsse Quälerei nie enden möge.
Ein Wunsch, der in dieser Nacht in Erfüllung gehen sollte. Meine verführerische Geliebte wollte diese Nacht für mich unvergesslich machen, und sie hatte ihre Arbeit gerade erst begonnen.
Ich hielt die Luft an, als sich Gabi zu meinem Bauch herunter küsste und leckte. Schnell und ohne jegliche Gegenwehr von mir, konnte mir Gabi meinen Slip herunter ziehen und auch ihre letzte Hülle liess sie fallen. Nun endlich waren wir beide nackt und unsere Körper sehnten sich nach der Berührung und dem Sex des anderen. Ich stöhnte sachte auf, als Gabi sanft mit den Lippen meine Möse berührte und auseinander drückte. Mit ihrer Zungenspitze begann sie meinen Kitzler zu streichelte.
Ich konnte nur noch keuchten, als ich schliesslich fühlte, dass Gabis heisser Mund wie besessen an meiner pochenden Fotze saugte. Eine schlüpfrige Zunge kreiste wie wild um ein haarbekränztes Loch.
Aber Gabi wollte mich so noch nicht zum Höhepunkt kommen lassen. Sie zwang meine Beine noch weiter auseinander und begann rund um das kleine Arschloch mit den gleichen lustvollen Aktivitäten wie vorher an der Fotze.
… Ooh . ja.. mein Arschloch, ja an mein Arschloch … sie sollte mich überall liebkosen … ach, ja das war schön! In diesem Moment nahm Gabi einen kleine Vibrator aus der Nachttischschublade. Während sie mit der einen Hand den Massagestab über meinen Körper führte, leckte sie gleichzeitig buchstäblich jeden Körperteil von mir. Sie liess keinen Zentimeter aus, leckte ausdauernd zwischen den Zehen bis hoch zu ihren Ohren.
Ich weis noch wie ich stöhnte – Ich kann nicht mehr- ich verbrenne! – Aber Gabi liess nicht locker. Sanft drehte sie mein Gesicht zur Seite und schob eine ihrer grossen braunen Nippel in meinen Mund. Gerne nahm ich diese auf und Gabi lächelte, als ich nach kurzem Zögern gierig an ihren Nippeln saugte. Ich zögerte auch kaum, als Gabi meinen Kopf auf ihren Bauch runter dirigierte. Instinktiv und mit wahnsinnig geiler Lust leckte ich die helle Haut des leicht gewölbten Frauenbauches. Erst als ich an ihrem schwarzen, haarigen Dreieck ankam, wurde ihr bewusst, was sie tat. Gabi winselte mich an, dass ich sie auf ihrer Möse küssen sollte. Sie fordert mich auf – Komm, mein Schätzchen, küss mich da. Bitte. Küss meine Fotze. Bitte. Leck meine Fotze! – Ich war heiss und gierig auf Gabi und ihre Fotze und mein Kopf versank zwischen den Beinen meiner geliebten Freundin. Das haarige Loch mit allen seinen zarten rosa Falten schien mich anzustarren. Ich dachte, ich würde allein von dem berauschenden Fotzenduft ohnmächtig. Und dann klickte es irgendwo in meinem Kopf. Es ist mir ganz egal, wer was über mich denken würde – ich will jetzt diese nasse Fotze lecken. Was auch immer passieren würde, ich wollte und musste jetzt sofort meine Zunge in diese Spalte stecken. Mit einem leichten Seufzer wurde Gabi von mir – wie sie später mal meinte – mit perverser Lust überwältigt. Ich schob meinen Mund vor, öffnete ihn weit und senkte meinen weichen roten Lippen auf den haarigen Rand ihres grossen, empfangsbereiten Loches.
Au ja , ich leckte und saugte an dem schleimigen Schlitz, als ob ich besessen sei. Der Saft, der aus dem Loch dieser reifen Lesbe floss, schmeckte mir köstlich. Das Bewusstsein, ich liebe diese Frau und Sex mit ihr zu haben, erregte sie noch mehr. Es war mir völlig egal, ob ich jemals wieder einen Schwanz zu Gesicht bekommen würde, an diesem duftenden Schlitz meiner Gabi zu saugen, erschien mir erregender als alles andere auf der Welt zu sein.
Ich war wie von sinnen und konnte einfach nicht genug bekommen. Sklavisch lustvoll leckte ich Gabis Arschloch sauber, mit einer Inbrunst, die selbst Gabi überraschte. Ich steckte meinen Zunge soweit es ging in Gabis elastisches Arschloch und liess sie wild in der herb schmeckenden Höhle kreisen.
Gabi stöhnte vor Wohllust – mein Speichel bereitet ihrem Arschloch und ihrer Fotze saftiges Vergnügen. Sie preste ihren ganzen Unterleib fest gegen mein Gesicht und meine Nase drang in ihr Fotzenlöchchen ein.
Ja, sie wollte noch mehr, sie wollte mich. Ich sollte mich umdrehen, über ihren Kopf kommen, dann könnten wir uns gegenseitig lecken. Begierig schwang ich mich herum und schmiegte mich in der klassischen 69er-Position dicht an meine Freundin. Wie zwei tollwütige Tiere fielen wir übereinander her, saugten, leckten und stiessen unsere Zunge in die Fotze oder Arschloch der anderen.
Ich hatte mit Gabi den besten Orgasmus meines jungen Lebens, und die Intensität dieses Höhepunktes liess jeglichen Orgasmus der letzten Zeit dagegen verblassen. Ich warf meinen Kopf zurück und schrie schrill, am ganzen Körper zuckend. Aber Gabi hielt meine Arschbacken fest und machte weiter, und in nur wenigen Sekunden war ich genauso scharf wie vorher. Einige Minuten später hatte auch Gabi ihren Orgasmus, und ich saugte gierig die Flut des Liebessaftes auf, der sich heiss und klebrig aus dem Loch ergoss. Erschöpft lagen wir einige Minuten lang auf dem Bett. Jeder von uns vergrub sein Gesicht dicht an des anderen Fotze und genoss die Pause.
Und dann wollte Gabi plötzlich ficken, wie sie sagte.
Nur sehr zögernd gab ich den schlüpfrigen Schlitz vor meinem Mund auf. Es war eine wunderbare Fotze. Ich wollte eigentlich nur noch eines, weitermachen und dann vor Erschöpfung sterben. Aber Gabi wollte mich jetzt ficken, und ich war bereit, zu sehen, wie das vor sich gehen sollte. Als Gabi aus dem Bett aufstand und das Ding aus dem Kleiderschrank holte, wurde mir aber doch ein bisschen komisch zumute.
Gabi kam mit einem dicken Doppeldildo zurück und schlüpfte wieder ins Bett. Der Dildo hatte zwei Enden, und eines davon steckte Gabi in meine, von Spucke und Liebessaft, nasse Fotze. Ich wollte protestierte um nicht dieses dicke Ding in meiner Fotze aufnehmen zu müssen. Aber Gabi versenkte das obszöne Instrument fast bis zum Anschlag in meinem Schoss. Nicht nur, dass meine Möse den Dildo mühelos beherbergte, ich fand sofort Gefallen an dem Kunstschwanz.
Der Dildo sah so echt aus und fühlt sich auch wie ein echter Schwanz an. Er bereitete mir ein
herrlich ausgefülltes Gefühl. Dieser Pimmel war um einiges dicker, wie der von meinem „letzten Freund“ Frank. Der Doppelköpfige war aus fleischfarbenem Gummi gemacht, er hatte eine Festigkeit wie ein echter Schwanz, der voll erigiert ist. Trotzdem war er biegsam und weich – genau richtig, wie „frau“ ihn, für die vom Hersteller beabsichtigten Zwecke, benötigte.
Ich war völlig ausgefühlt, als sich Gabi mit gespreizten Beinen über mich schwang und sich auf den aus meiner Fotze ragenden Pfahl setzte. Dann legte sich meine geile Gabi über mich, in nachempfundener Männerposition. Und in dieser Position begann sie mich zu ficken. Das Instrument glitschte zwischen unseren Fotzen hin und her, und der biegsame Knauf in der Mitte rieb an jedem unsere Kitzler.
Ich fand diesen Fick schweinisch gut und um vieles besser als mit einem Kerl zu bumsen. Wer braucht schon einen Kerl, wenn sich zwei Frauen lieben und so ein Instrument haben, Meine Lust trieb mich immer weiter voran , ich hörte Gabi stöhnen und auch ich selber stöhnte und trieb uns beider zu heftigen Fickbewegungen an. Gabis Augen waren vor Lust zu kleinen Schlitzen verengt.
Ich weis noch wie heute, wie wir uns gegenseitig anfeuerten und ich ihr meine Liebe, zu ihr, entgegen rief. Wir schrieen beide vor Lust und Gier, als die nächste grosse Lustwelle über uns zusammenschlug.
O ja, das war ein Fick! Gabi stachelte mich an, weiter zu machen und sie mit obszönen Worten zu belegen. Ich war so geil und gierig auf sie, dass ich gehorchte und meinen ganzen Unterleib gegen und in sie preste, dazu stammelte ich die obszönsten Wörter, die mir spontan einfielen.
Der Dildo zwischen unseren tropfnassen Fotzen machte schmatzende und schlürfende Geräusche. Unermüdlich bewegter er sich hin und her. Ich war bereits auf dem Wege zu meinem zweiten Orgasmus, der noch stärker als der vorangegangene war.
Ich stöhnte kraftvoll und tief, meine Hände klatschten gegen meine Titten, zerrte daran, melkten sie, als wären es prallgefüllte Euter. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne und meines Körpers. Gabi erkannte, was mit mir passiert war.
Hier lag ich nun und wurde von dieser göttliche Schönheit von einem Höhepunkt in den anderen getrieben.
Ein triumphierendes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, und sie hörte nicht auf in ihren Fickbewegungen. Gabi wollte, auf mir liegend, mir zeigen, was sie konnte. Ich glaube, ich sollte mich hinterher, nach diesem Fick, nicht mehr rühren können…
Ich schrie meinen dritten Orgasmus heraus. Mein Geist schien in einer anderen Welt zu sein, meinte, auf einer rosaroten Wolke immer höher hinauf zu schweben, einem strahlenden Feuerball entgegen. Ein Schluchzen nach dem andern brach aus meiner Kehle, mein Kopf rollte unkontrolliert von einer Seite zur anderen. Mein schweissbedeckter Körper zuckte in wilden Spasmen …
Als Gabi schliesslich dieses Instrument der Lust aus meinem Loch zog, blieb ich, nach Luft schnappend, schweissbedeckt, mit überfliessender Fotze, stöhnend und wie im Delirium liegen.
Gabi lächele zufrieden. Sie wusste, dass ich, es vielleicht weiter mit einem Mann versuchen würde, aber nach diesem Abend war es wenig aussichtsreich, dass ich jemals mit einem Mann ein befriedigendes Sexualleben haben würde. Gabi hatte nicht mehr den kleinsten Zweifel daran, dass ich für eine lange Zeit bei ihr bleiben würde. Ja, wir lieben uns.
Für eine halbe Stunde blieb ich in Gabis Armen liegen, glücklich, befriedigt, sich liebevoll streicheln lassend. Eine lange Zeit dachte ich an gar nichts. Nur langsam flaute die übermächtige Lustwelle in mir ab. Ich war glücklich und fühlte mich wohlig erschöpft.
Ich blickte zur Seite und sah, wie meine Freundin mit geschlossenen Augen leicht lächelnd dalag. Nie hatte ich ahnen können, dass Sex wirklich so unglaublich schön war, wie es immer in Büchern beschrieben wurde…………………..

Wie es weitergeht …..

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Anal

Wiedersehen mit Sylvia

“Na,gefällt dir das du geiler Bock ?”, fragte sie mit heiser
gurrender Stimme, als sie mir einen ihrer Finger in den
Hintern schob.
Sylvia hielt meine Eier fest in der Hand,während sich der
freche Finger in meinem Arsch suchend krümmte.
“Oh Gott !!!”, stieß ich aus,als sie gefunden hatte,wonach
sie suchte.
“Da siehst du mal,wozu ein Praktikum in einer Schwulenbar
gut sein kann.”,kicherte sie, und drückte noch fester gegen
meine soeben entdeckte Prostata.
Sylvia ließ meine Eier los,und schloß die Hand um meinen
strammen Schwanz. Sie wichste mich so schnell und so fest,
das meine befreiten Eier bald zu Zucken begannen.
“Jetzt habe ich dich !”, freute sie sich,und nahm meinen
harten Stab fest zwischen die Lippen.
Sie zog ihren Finger mit einem Ruck heraus,und saugte an
meiner Eichel, so dass ich mich augenblicklich in ihrem
warmen Mund entladen musste.
Sie begrüßte jeden meiner Stöße mit einem zufriedenen
Summen.Ihre Zunge schlug Purzelbäume über meiner speienden
Eichel,bis ich mich völlig in ihrem gierigen Schlund entleert hatte.
Dickes weißes Sperma glänzte wie Zuckerguß auf ihren
kirschroten Lippen.

Bevor sich mein Schwanz entspannen konnte, griff sie erneut
zu. Eine glänzende Perle fiel unter dem Druck ihrer sanft
reibenden Faust aus meiner Eichel und zerplatze auf ihrem
geschwungenem Schlüsselbein.
“Du wirst schön hart bleiben!”, befahl sie meinem Schwanz.
Sylvia ließ sich zurücksinken. Sie spreizte ihre langen ,
strammen Schenkel und zog mit der freien Hand das seidig
glänzende Stück Stoff über ihrer Muschi beiseite.
Sie war glatt rasiert und entlang der appetitlichen Spalte
glänzte die Haut vor Feuchtigkeit aus ihrem Inneren.
Wie ein aufgeschnittener Pfirsich, prall , glänzend und
saftig präsentierte sie sich vor meinen gierigen Blicken.
“Komm schon! Ich brauche jetzt deinen Schwanz !”, drängte sie,und
zog mich an meinem immer noch harten Stab zu sich herab.
Mein Schwanz glitt wie von selbst in die weiche Frucht
hinein. Sylvia stöhnte ,und sah mir dabei fest in die Augen.
Sylvias Muschi war so weich und so heiß, dass
es dort noch aufregender war als in ihrem Mund. Beim
Zurückziehen saugten die feuchten Innenwände
ihres Liebestunnels wie ein Staubsauger an meinem Schwanz.
Das Training mit dem Schenkelstraffer hatte sich wahrhaftig
gelohnt.
“Ja,Ja ! Besorg es mir ! “, verlangte sie, und ich
steigerte mein Tempo.
Ich stützte mich neben ihren Schultern auf der Matratze ab,
und bewegte meinen Hintern als müsste ich das Loch zwischen
ihren Beinen zuerst noch in das weiche Fleisch
hineinbohren.
Sylvia keuchte und stöhnte.Sie wandte sich unter meinen
Stößen,das ihre großen weichen Brüste nur so tanzten.
Wie Hügel aus rosarotem Wackelpudding schwabbelten sie im
Gegentakt zur niedlichen Wölbung ihres weichen Bauches.
“Ohh,du Hengst !”, kreischte sie,und zog sich für einen
Moment an meinen Schultern hoch.Ihre Brüste berührten meine
Haut und stachelten mich zu noch schnellerem Tempo an.
Wenn mich die erfahrene Liebhaberin nicht zuvor so
gründlich ausgemolken hätte, dann wäre mein bohrender
Schwanz längst von ihrem saugenden Unterleib besiegt worden.
So aber reizte und erregte mich das Spiel ihrer fest
zupackenden Liebesmuskeln mit jedem Stoß immer mehr, ohne
dass ich die Beherrschung verlieren musste.
Sylvia hatte die Augen verdreht.Aus ihren Mundwinkeln lief
der Sabber und tropfte von ihrem Kinn herab auf den
wogenden Busen. Die Haut zwischen ihren schaukelnden Brüsten
schien von einem plötzlichen Sonnenbrand heimgesucht worden
zu sein und auch ihren Wangen überzogen sich rasch mit
einer leuchtenden Röte.
“Drück meine Titten ! Nimm sie richtig rann ! “, kreischte
sie schrill.
Ich verlagerte mein Gewicht so gut es ging und stützte
meinen Unterleib an ihrem breiten Becken, Dann griff ich in
die erstaunlich weichen Fleischkugeln. Ihre harten Nippel
stachen in meine Handflächen,als ich meine Finger in die
weiche Masse grub,bis meine Knöchel knackten.
Am Anfang unsere Beziehung hatte ich mich geweigert, so
hart zuzupacken. Keine andere Frau wollte sich zuvor so
schmerzhaft von mir liebkosen lassen. Aber meine dralle
Nachbarin hatte schnell herausgefunden, wie sie mich mit ein
paar schnellen Schlägen auf die Eier so wütend machen konnte,
dass ich ihrem Wunsch nach Schmerzen nur zu gerne nachkam.
“Ja,Jaj Jahh ! “, keuchte sie,als ich ihre weichen Titten mit aller
Kraft knetete.
Ihre Möse krampfte sich um meinen langsamer stoßenden
Schwanz . Sylvia begann zu bocken.Ihr Becken hob sich
und ich musste mich noch fester in ihre Titten krallen um
nicht abgeworfen zu werden. Sie schloß ihre Schenkel um
meinen Po und presste mich bis zum Anschlag in ihre
zuckende Möse hinein.
Sie sah mir direkt in die Augen,als auch ich mit Urgewalt
kam. Mein Schwanz pumpte Ladung auf Ladung in ihren
saugenden Liebestunnel , und wenn sie nicht meine Eier fest
in den Händen gehalten hätte,wären sie womöglich bis in
ihre Gebärmutter geschleudert worden.
Ein halbes Jahr war es nun schon her, seit wir das letzte
Mal gefickt hatten. -Wenn man das überhaupt so nennen konnte,
denn damals hatte sie mich in windeseile im Flur abgewichst,
noch bevor ich ihr auch nur die Bluse aufknöpfen konnte.
Danach hatte ich sie nicht mehr gesehen, bis sie gerade vor einer
viertel Stunde an der Tür klingelte, als sei nie etwas gewesen.
Ich rollte mich von ihrem weichen Körper herab.
Dann schob ich ihr zwei Finger in die Spalte und spreizte
sie weit auseinander.
Der schaumige Schleim ran zäh zwischen den rosigen Lippen
herab und versickerte langsam im Bettlaken.
“Du musst keine Angst haben,ich kann keine Kinder mehr
bekommen.“ sagte sie,so als hätte sie meine Gedanken erraten.
Ich gab ihrem weich gewordenem Bauch einen Kuß und
streichelte über die bebenden Brüste auf denen die roten
Zeugnisse meiner Liebkosungen glühten.
“Wie könnte ich irgend etwas fürchten,wenn ich mit dir
zusammen bin ?”, fragte ich,und bettete meinen Kopf
zwischen die weichen Ruhekissen.

>> Eine kurze Erinnerung an ein Wiedersehen mit einer
>> tollen Frau.
>> Kommentare sehr erwünscht!

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Arschfick im Wald mit Geschmack

Arschfick im Wald

Es ist schon einige Jahre her, ich war gerade mal Anfang 20, und mit meinem Fahrrad in einem Wald unterwegs. Plötzlich verspürte ich einen nicht aufzuhaltenden Drang zum Kacken. Nachdem ich den
Waldweg verlassen hatte, suchte ich mir eine geeignete Stelle um meinen Darm zu entleeren.
Ich fand eine kleine Lichtung, die mir geeignet erschien. Meine kurze Hose und meine Unterhose zog
ich aus, damit ich sie nicht mir meiner Kacke verschmutzen würde.
Ich bückte mich und versuchte meine Kackwurst aus meiner Rosette rauszudrücken. Gerade als sich die Rosette öffnete um die Scheißwurst ins Freie zu lassen, spürte ich wie sich zwei kräftige Pranken meinen Arsch packten und ich wurde nach hinten gezogen. Ich wußte nicht wie mir geschah, denn irgend etwas drang in meinen Arsch ein und preßte gegen die Wurst. Eine neue Wurst füllte mich aus.. Hinter mir hörte ich nur ein geiles Grunzen und merkte wie mein Arschloch langsam überfüllt wurde. Der erste Schmerz wich einem geilen Gefühl – so etwas hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht gedacht. Jetzt merkte ich aber, das sich ein herrlicher erdiger Gestank mit der Waldluft vermischte.
Anscheinend war an dem Kolben, der in meinem Arsch steckte doch einiges von meiner Kacke ins Freie gelangt.
Obwohl ich noch nie einen Arschfick erlebt hatte, wußte ich nun doch woran ich war und preßte meine Arschbacken dem zustoßenden Fickbolzen entgegen. Von meiner Scheiße gut geschmiert stieß mein Waldficker immer wilder in mein verschissenes Arschloch. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Da explodierte auch schon der harte Schwanz in mir und lud eine unkontrollierte Ladung Sperma in meine Lehmkuhle.
Nun wurde mein Arschficker aber richtig frech und zwang mich seinen mit Scheiße beschmierten Schwanz mit meiner Maulfotze sauber zu lecken. Ein einmaliges, aber sehr schönes Erlebnis.
Da ich mich noch nicht richtig ausgekackt hatte, hatte mein Ficker nun etwas vor:
Er steckte seinen nun sauberen Schwanz, der schon etwas erschlafft war noch einmal in mein jetzt geweitetes Arschloch. Ich wußte zuerst nicht was das sollte. Aber ich sollte schnell eines Besseren belehrt werden. Denn nach ein paar zaghaften Bewegungen seines Schwanzes war er wieder bis zum Anschlag in meinem Darm verschwunden. Plötzlich wurde mir ganz warm im Darm und fühlte wie ich langsam mit der Pisse von meinem Ficker gefüllte wurde. Ein unbeschreibliches Gefühl der Darmfüllung. Wenn nicht sogar der Darmüberfüllung. Ich bekam die Anweisung die Rosettenmuskeln zu schließen und langsam verließ der erschlaffte Schwanz meinem Darm. Ich hatte so einen Druck, daß ich es kaum noch aushalten konnte mich nicht zu entleeren.
Als ich mich umdrehte um zu sehen wer mich denn da so unvermutet in den Arsch gefickt hatte, sah
Ich hinter mir eine Typen auf dem Waldboden liegen, der mit der üblichen Fahrradkleidung bekleidet war. Er herrschte mich an: Los entleere Dich sofort auf mir. Das ich es sowieso nicht mehr aushalten konnte beugte ich mich über ihn und mit einem lauten Geräusch entleerte ich meinem Darm mit dem
Gemisch aus meiner Scheiße und seiner Pisse auf seinem gesamten Körper. Welch ein Geruch. Ich werde weiter berichten
Mein Arschficker schien das zu genießen. Er verschmierte alles auf seinem Körper – sagte “Dankeschön” und verschwand von der Lichtung.
Ich hatte meinen heimlichen Arschficker aber doch erkannt. Es war mein Nachbar aus unserer Straße, 5 Häuser weiter. Ein gestandener Familienvater von vielleicht 55 Jahren. Wir haben uns dann noch oft im Wald getroffen, um unsere schweinischen ´Phantasien auszuleben. Ich werde darüber berichten….

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Hardcore

mein erstes mal mit einem mann

zum zeitpunkt der geschichte war ich 19jahre, 1,68m, 58kg
ich weiß auch nicht wieso aber ich wollte vor einigen jahren mal wissen wie ich auf männer wirke.
es war sommer und ich bin in einem park gegangen der viel von schwulen besucht wird. dort gibt es einen see wo ich mich hingestellt und aufs wasser geschaut habe. dabei habe ich bemerkt wie jemand im gebüsch steht, mich beobachtet und sich einen runterholt. ich habe ihn gefragt ob ihm gefällt was er sieht, was er bejahte und mich fragte ob ich mitmachen will. worauf ich sagte das ich es hier nicht machen möchte. er fragte mich ob ich mit zu ihn komme und wir uns dort ein wenig vergnügen. ich habe kurz überlegt und dann zugesagt.
ich war neugierig wie es mit einem mann ist, denn bis dahin hatte ich nur sex mit frauen. irgendwas muß ja daran geil sein nen anderen schwanz zu spüren und zu blasen.
ich war natürlich sehr aufgeregt als ich zu ihm ging. als wir bei ihm zuhause angekommen sind haben wir uns ausgezogen und ich habe selbstverständlich nur auf seinen schwanz geschaut. er hat gemerkt das ich unsicher war und hat mich erstmal gestreichelt und dann ging er langsam runter und hat mir denn schwanz geblasen. das hat er mit soviel freude gemacht das ich auch lust verspürt habe und auch seinen blasen wollte.
der schwanz war nicht so groß, kleiner als meiner. ich denke mal so vielleicht 14-15 cm lang und 3-4 cm dick, aber schön gerade.
also habe ich ihn gesagt das ich jetzt seinen schwanz blasen möchte. ich habe es genauso gemacht wie er es bei mir gemacht hat und ich es von den frauen kenne. es war schon ein seltsames gefühl als ich die eichel in den mund schob, so weich und warm aber sehr angenehm. es gefiel mir sehr und ich habe ich schön geblasen, gesaugt und mit meiner zunge an seiner eichel gespielt. es schien ihm zu gefallen. irgendwann sagte er das er mich gerne ficken möchte. mein herz fing an zu rasen, aber auch das wollte ich probieren. schließlich hatten einige meiner exfreundinnen auch spaß daran in den arsch gefickt zu werden und schwulen gefällt es ja auch. also sagte ich zu. aber er sollte vorsichtig sein, da ich bisher noch nicht mal nen finger drin hatte.
er fing an mir mein loch zu lecken, was ich bis dahin noch gar nicht erlebt hatte. das war schon sehr geil und es machte mich sehr heiss. nach einer weile des leckens wollte er mich endlich ficken. er zog sich ein kondom über seinen harten schwanz und setzte seine eichel an mein loch an. ich weiß nicht ob ich vorher schonmal so aufgeregt und angespannt war. er drückte gegen mein loch und versuchte seinen schwanz einzuführen. ich spürte nur wie sich mein loch dehnte und ein schmerz mich durchfuhr. jedenfalls war es so unangenehm das ich ihn sagte das er aufhören soll. natürlich war er enttäuscht, aber er hat sich zurückgezogen. ich habe ihm gesagt das er sich vor mir abwichsen und mich anspritzen kann, wenn er mag. das angebot hat er natürlich angenommen. er stellte sich vor mich und wichste sich bis es ihm kam und er mich mit seinem warmen saft angespritzt hat. was für mich bis dahin auch neu war, da ich ja nur mein sperma kannte. dann hat er sich hingekniet und mich abgeblasen bis ich alles in seinen mund gespritzt habe.
nach diesem erlebnis hatte ich blut geleckt und ich wollte unbedingt mehr erfahren.

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Voyeur

Treffen mit einem User

Wir hatten uns über ein Bi-Portal kennengelernt und bereits nach wenigen Emails ein Treffen vereinbart. Ich holte ihn mit meinem Wagen vom Bahnhof ab und wir einigten uns auf einen Parkplatz, den wir beide mehr oder weniger kannten. Da es bereits sehr kalt draußen war, ließ ich die ganze Zeit der Fahrt dorthin die Heizung auf volle Pulle laufen und schon nach den ersten Kilometern zog er sich an einer roten Ampel schnell seine Winterjacke aus. Ich wollte ihm in nichts nachstehen und tat es ihm gleich und kaum lag meine Jacke auf dem Rücksitz, spürte ich zum ersten Mal seine Hand auf meinem Oberschenkel liegen. Wir fuhren weiter durch die Straßen und unterhielten uns dabei, was wir beruflich machen, welche Hobbys man hat und wie oft man sich schon zu einem Date mit anderen Usern verabredet hatte. Dabei stellten wir fest, dass wir beide noch nicht viel Erfahrung „mit so einer Situation“ hatten und das machte es uns beiden leichter. Seine Hand lag noch immer auf meinem Oberschenkel, doch nun begann er beim Streicheln immer häufiger gegen meinen Reißverschluss zu stoßen und dabei musste er einfach merken, dass ich bereits einen Ständer hatte.
Jedes Mal, wenn wir unter einer Straßenlaterne durchfuhren oder uns ein Auto entgegenkam, konnte ich sehen, wie er mir fast schon ständig zwischen meinen Beinen schielte. Auch ich musste immer wieder zu ihm rüber sehen und stellte mit jedem gefahrenem Kilometer fest, dass er wirklich gut aussah. Den letzten User hatte ich nämlich einfach stehen lassen (was man(n) ja aber nicht machen sollte), denn der sah leider wirklich zum Eierabschrecken aus. Aber er neben mir sah einfach nur zum anbeißen aus. Wenn ich nicht schalten musste, lag inzwischen auch meine Hand auf seinem Oberschenkel und strich (genau wie seine Hand) immer höher und immer häufiger gegen seinen Reißverschluss. Auch er hatte jetzt eine Latte in der Hose und sie schien nicht wirklich klein zu sein.
Obwohl ich etwas sehr umständlich zu diesem Parkplatz fuhr, war es absehbar, dass wir dort gleich ankommen werden. „Was genau erwartest du denn gleich von mir“ wollte ich ihn fast schon einstimmen. „Ach, so wie ich das fühlen kann, können wir wohl gleich richtig zu Sache kommen.“ Kam prompt seine Antwort, lies aber offen, wie er zur Sache kommen wollte. „Naja“ erwiderte ich „deine Latte ist aber auch nicht mehr zu verfehlen und ich mich nicht täusche, dann läufst du ja bereits aus.“ Und wie zur Bestätigung strich noch einmal über die etwas dunklere Stelle neben seinem Reißverschluss und konnte dabei deutlich seine dicke Eichel spüren. „Mmmmhhh, da liegst du genau richtig. Wenn du nämlich noch weiter über meinen Schwanz streichst, dann geht bei mir alles in die Hose.“ Schnell lag meine Hand wieder auf seinem Oberschenkel.
„So, da wären wir“ sagte ich wenig später, nachdem wir auf den dunklen Parkplatz rollten. Im Scheinwerferlich sah ich eine etwas verwinkelte Ecke unter einigen Bäumen, wo ich meinen Wagen ohne Licht abstellte. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich den Wagen von innen verriegele. Ich find’s dann etwas sicherer. Du kommst immer raus, aber es kommt keiner rein.“ Fragte ich ihm drückte bereits auf den Knopf – die Türen waren zu. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihm zum ersten Mal heute Abend direkt ins Gesicht. Während eine Hand von mir wieder seinen Oberschenkel streichelte, drehte die andere Hand seine Rückenlehne nach unten. Er sah auch mir in die Augen und flüsterte „Also, mit einem Kerl habe ich es in einem Auto noch nie gemacht. Ich find’s jetzt schon geil mit dir.“ Und wie zur Bestätigung trafen sich unsere Lippen, als er mit seinem Gesicht immer näher kam. Wir küssten uns zunächst vorsichtig und immer wieder nur auf die Lippen, doch als dann seine Hand begann, meine Hose zu öffnen, da war es endgültig um mich geschehen. Ich schob ihm meine Zunge in seine Mund und als wenn dies mein Startsignal war, jetzt ging es richtig los zwischen uns beiden. Er begann in Windeseile nun ebenfalls meine Rückenlehne zurück zudrehen, während seine Hand es inzwischen geschafft hat, meinen Gürtel und den Reißverschluss zu öffnen. Seine Hand gleitet fast schon fordernd in meine Jeans und verweilt nur kurz auf meiner Short, bevor sie den Weg unter das Gummiband direkt zu meinem steifen Schwanz findet. Ich kann ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, als ich seine doch leicht zitternde Hand an meinem nackten Fleisch spüre und auch ich öffne nun seinen Gürtel und seinen Reißverschluss. „Warte, ich helf dir“ stöhnte er mir ins Ohr und schob sich selbst die Jeans runter. Seine Mörderlatte stach förmlich durch seine Boxer und am Ender seiner Eichel war selbst hier im dunklen Auto ein großer nasser Fleck zu erkennen. „Ich bin schon seit heute Morgen geil auf diesen Moment“ versuchte er mir seinen nassen Schwanz zu erklären. „Jedes Mal, wenn ich in der Firma zum Pinkeln musste, hätte ich mir am liebsten einen runter geholt. Hab mir aber alles für heute Abend aufgehoben.“ Hörte ich da etwas Stolz in seiner Stimme? Meine Hand war es nun, die den Weg in seine Boxer fand und sie war tatsächlich fast schon durchträngt von seinem Geilsaft. Nachdem ich mir einen ordentlichen Tropfen von seiner dicken und heißen Eichel auf den Finger geschoben hatte, zog ich vorsichtig meine Hand wieder raus und leckte genüsslich seinen Geilsaft von meinem Finger „Du schmeckst echt lecker“ hauchte ich ihm ins Ohr „Wenn du willst, dann kannst du noch mehr davon haben“ stöhnte er zurück, denn inzwischen begann ich ihm seinen Schwanz zu wichsen.
Inzwischen saßen wir nackt auf den Autositzen und wichsten uns gegenseitig unsere steifen Schwänze. Die Eicheln glänzten durch unseren Geilsaft und das daraus resultierende schmatzende Geräusch machte mich schließlich so geil und hungrig auf seinen Schwanz, dass ich nicht anderes konnte und meinen Mund über seine dicke, rote, heiße Eichel schob. Sofort schmeckte ich wieder seinen Geilsaft und von oben hörte ich ihn laut aufstöhnen. „Ja, nimm ihn ganz tief in deinen geilen Fickmund“ kam es von ihm röchelnd. „Blas mir das Hirn raus, saug meine Eier leer, aaahhhhhh, gggeeeiiiiillllll“ Seine Hände hielten meinen Kopf fest und schoben ihn immer wieder stoßweiße über seinen Schwanz. „Jaaaaahhhhhhh, ich hab mir gleich gedacht, dass du geil blasen kannst, dass da aber so geil wird, mmmmmhhhhhh“ Jetzt begann ich auch noch seinen Schwanz zu wichsen, was ihn noch lauter stöhnen. Immer mehr Geilsaft schmeckte ich auf meiner Zunge und an seinen Stoßbewegungen merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern sollte. „Pass auf, ich spritz gleich, oooohhhhhhhh, gggeeeeiiiiillllll. Vorsicht, gleich…“ versuchte er mich zu warnen, aber ich wollte ja seinen Saft haben und so verstärkte ich jetzt sowohl mein wichsen als auch mein Saugen. „Ahhhhh, jetzt, oooohhhhhhhh, jaaaaaahhhh schluck alles runter, aaaaahhhhhhhh“ Nach dem 6 Schwall hörte ich auf zu zählen und versuchte alles zu schlucken. Auch sein Saft schmeckte mir und am liebsten hätte ich den ganzen Abend davon getrunken. Aber ich spürte bereits, wie sein Schwanz kleiner und dünner wurde und ich ließ von ihm ab. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und gab mir einen nicht endenden Zungenkuss. Ein kurzer gegenseitige Blick in die Augen und dann spürte ich seine Lippen an meinem Schwanz. Da es inzwischen kälter geworden war, war mein Schwanz auch nicht mehr ganz steif, doch es dauerte nur ein Bruchteil an Sekunden in seinem Mund und mein Schwanz stand wieder steinhart. Auch er lutschte, saugte und wichste, als gäbe es morgen keine Schwänze mehr. Ich musste höllisch aufpassen, dass ich ihm nicht sofort meine Sahne in seinen Blasmund schieße. „Mmmmhhhhh, gggeeeiiillll, du hast es echt drauf“ stichelte ich ihn an „ich bin auch gleich soweit aaahhhhhh…“ Er ließ meine zum Platzen gespannte Eichel aus seinem Mund flutschen und ließ sie auf meinen Bauch klatschen. „Du hast meinen Saft geschluckt, jetzt will ich deinen“ hauchte er mir ins Ohr, gab mir einen Zungenkuss und schon schob er wieder seine Lippen über meinen Schwanz. „Oooohhhh, jetzt, ich kommeeeee aaaahhhhhh, saug es raus, jjjjaaaahhhhh.“ Ich rotzte ihm 6, 7 dicke Schübe und er schluckte und schluckte, bis auch mein Schwanz langsam in sich zusammen fiel. Jetzt war er es, der noch Sahne im Mund hatte und nun mit mir bei einem Zungenkuss austauschte. Als wir beide wieder zu Luft gekommen waren, fand er als erstes wieder Worte: „Du schmeckst echt geil. Saftest du immer so viel ab?“ wollte er von mir wissen. „Naja, auch ich habe mich schon den ganzen Tag auf das hier gefreut und da braut sich bei mir immer ordentlich was zusammen.“ Grinste ich ihn an.
„Aber so wie ich das sehe, sollten wir wohl nochmal in die 2. Runde einsteigen. Oder willst du mit ner Latte durch die Gegend laufen.“ Bemerkte ich und hatte bereits wieder damit begonnen, seinen steifen Schwanz zu wichsen. Auch seine Hand wichste jetzt meinen Schwanz und nochmals ließen wir mein Auto anfangs mit leisem und dann immer lauter werdenden Stöhnen „erklingen“. Gott sei Dank waren die Scheiben noch immer beschlagen und man hatte nicht wirklich einen guten Blick auf unsere Schwänze, wobei ich der Meinung war, vorhin einen Schatten an seinem Fenster wahrgenommen zu haben. „Ich bin schon wieder soweit“ stöhnte er und ich beugte mich zu ihm rüber, um ihm noch einen Zungenkuss zu geben. Während unsere Zungen immer wilder miteinander spielten wichste ich seinen Schwanz ebenfalls immer schneller und fester. „MMMMmmmhhhhh“ kam nur von ihm und da spürte ich auch schon seinen Schwanz zucken und fast im gleichem Moment lief seine Sahne über meine Finger. „Was machst du mit mir?“ wollte er wissen „So geil hätte ich es nie erwartet.“ Und schon setzte er zum erneuten Küssen an. Auch seine Hand flog jetzt förmlich über meinen steifen Schwanz und mein Geilsaft verursachte ein immer lauter werdendes schmatzendes Geräusch. Mir kochten bereits wieder die Eier und er wichste und wichste und dann konnte auch ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten und ließ ihn über seine Hand laufen. Langsam ließen wir unser Küssen ausklingen, sahen uns nochmals in die Augen und wie auf Kommando zogen wir unsere Hosen wieder hoch.
„Also, ich hoffe, dass du mit mir zufrieden warst“ fragte ich ihn, während wir unsere Rücklehnen wieder hochdrehten. „Mehr als das.“ Sagte er „Wenn es nach mir ginge, dann würden wir das jetzt jeden Tag machen. Es war einfach nur der Hammer. Ich habe eigentlich nur mit ein bisschen Wichsen und Streicheln gerechnet. Das zwischen uns aber hier richtig die Post abgeht, damit mit absolut nicht.“ Ich ließ den Motor an, schaltete die Klimaanlage ein und wir fuhren langsam vom Parkplatz wieder runter zur Straße. Er stieg an einer nahegelegenen Bushaltestelle aus, jedoch nicht ohne uns für die nächste Woche zu verabreden. Dann wollen wir uns bei ihm zu Hause treffen…

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BDSM Erstes Mal

Ägypten – Sex mit den beiden Jungs

Ägypten – Sex mit den beiden Jungs

Am darauffolgenden Montag sind meine Jungs dann zum Tauchen gefahren, wie jeden Tag dann bis einschließlich Freitag, so dass ich dann tagsüber allein in der Hotelanlage und auch am Strand war. So ging ich diesmal erst mal nicht zum Strand sondern legte mich an den Pool und sonnte mich dort auch oben ohne…

Zuerst kam dann eine ein Masseur vorbei der mir eine Massage aufschwatzen wollte, was ich aber nicht wollte, weiß was der wirklich wollte. Etwas später kamen dann wieder einzelne Animateure vorbei, die mich dazu überreden wollten doch an einzelnen Spielen teilzunehmen, wozu ich jedoch keine Lust hatte, bis schließlich die beiden Animateure vom Vortag bei mir aufschlugen und mich an mein Versprechen erinnerten, sodass ich dann doch mit zum Beach-Volleyball gegangen bin, nachdem ich mir dann doch mein Bikini-Oberteil wieder angezogen hatte…

Während sie mit mir sprachen hatten sich die beiden, Hussein und Achmed, auch auf meine Liege gesetzt und streichelten dabei leicht und auch eher unauffällig über meine Beine und meinen Arm. Dabei bemerkte ich wie mich Hussein genau musterte, wohl um sich noch einmal in Erinnerung zu rufen wie er mich gestern kurz nackt gesehen hatte. Beim Gedanken daran merkte ich, wie ich eine leichte Gänsehaut bekam, was Achmed direkt merkte und auch meinte ob mir denn kalt wäre, was ja wohl nicht sein könne bei der Hitze, womit er natürlich recht hatte und grinste dabei…

So gingen wir dann zusammen mit 3 anderen Jungs runter zum Strand, wobei ich auch direkt mit einem der 3, Michael, ins Gespräch kam. Er erzählte mir, dass er mit seinem Kumpel hier Urlaub machen würde und dass dieser heute eine Stadttour machen würde und daher nicht da wäre. SO erzählte ich ihm auch meine Situation nach dem Beach-Volleyball-Spiel und so beschlossen wir, den restlichen Tag gemeinsam am Pool zu verbringen…

Dann gingen Michael und ich jedoch noch mal kurz ins Meer um den Sand abzuspülen. Aber kaum waren wir ein Stück im Meer, da schubste er mich, so dass ich das Gleichgewicht verlor und ins Wasser fiel. Als ich wieder auftauchte war er am Lachen und so wollte ich mich rächen und ihn auch ins Wasser schubsen. so kam es zu einem Gerangeln in dessen Verlauf er seine Arme um mich legte und mich festhielt. Während er mich so festhielt hatte ich das Gefühl, das er sich absichtlich an mich schmiegen würde, doch dann stürzte er sich mit mir ins Wasser und ließ mich dabei wieder los. Dadurch war mein Bikini-Oberteil verrutscht und als ich wieder auftauchte hatte Michael einen freien Blick auf eine meiner Brüste, was er mit dem Kommentar “Schöner Ausblick” quittierte und mich dabei angrinste, bevor ich wieder mein Oberteil richtete und wir uns dann gemeinsam auf den Weg zum Pool machten, um uns dort zusammen hinzulegen. Nachdem wir uns noch etwas unterhalten hatten legten wir uns wieder zum Sonnen hin und darum zog ich dann auch wieder mein Oberteil aus, woraufhin er mir wieder Komplimente machte, was mich doch etwas verlegen machte, denn die waren mehr als eindeutig…

An dem Tag passierte aber nichts weiteres mehr und so verabredeten wir uns dann für den Folgetag wieder am Pool, nachdem er mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange gegeben hatte…

Am nächsten Tag, Dienstag, traf ich Michael wieder am Pool, aber diesmal gingen wir zum Strand. Dort angekommen nahmen wir uns zwei Liegen und er hielt noch eine für seinen Kumpel Thomas frei, der noch beim Frühstück war. Wir lagen etwas abseits von den anderen, weil Michael und Thomas wohl immer etwas weiter weg lagen, wenn man das so nennen konnte denn so viel Platz war da auch nicht bis zum nächsten Hotelstrand.

Nach ca. einer halben Stunde kam dann auch Thomas und stellt sich vor. Als er mir dann die Hand reichte durchzuckte es irgendwie meinen Körper und ich war auf Spannung. Irgendwie hatte er etwas, was ich nicht sofort nachvollziehen konnte, bis er dann meinte ob ich denn seine Hand auch wieder loslassen würde und grinste mich dabei an…

„Natürlich“ stotterte ich und wurde wohl auch rot, ließ dann aber auch schnell seine Hand los…

„Hey, flirtest du schon wieder mit meiner Eroberung ?“, meinte dann Michael.

„Nee, oder flirten wir etwa Sandra ???“, kam von Thomas als Antwort.

Wieder stotterte ich etwas von nein und da sich doch einen Freund hätte, worauf die beiden nun beide lachten, so dass ich dann auch lachen musste…

Dann legte sich Thomas auf die Liege neben mich. Mit der Zeit verschoben die Jungs immer mal wieder Liegen und so kam es das ich schließlich genau zwischen den beiden auf der Liege lag, als Thomas meine Hand streifte. Wieder ging ein Schlag durch meinen Körper, der zur Folge hatte das sich meine Brustwarzen plötzlich aufrichteten und ich eine Gänsehaut bekam, was wohl Michael irgendwie mitbekommen hatte und meinte:

„Oh das sieht ja richtig geil aus, wenn deine Nippel hart sind!“

„Ja stimmt, sieht richtig scharf aus!“, stimmte ihm Thomas zu.

Dann griff Michael auch schon nach meiner Brust, legte seine Hand auf meine Brust und nahm die Brustwarze zwischen seine Finger, um sie dann leicht zu zwirbeln. Kaum das Thomas das gesehen hatte, legte er seine Hand ebenfalls auf meine andere Brust und zwirbelte meine andere Brustwarze. Ich fühlte mich überrumpelt, aber ich genoss die Berührungen der Jungs sehr, was diese wohl bemerkten, da sie nicht aufhörten sondern weiter machten, so dass sich meine Erregung weiter steigerte. Ich schloss die Augen, um es besser genießen zu können und begann nach einer Weile leise lustvoll zu Stöhnen. Meine Möse war feucht geworden und ich genoss es sehr, vor allem von Thomas, berührt zu werden…

Während die Jungs meine Brüste streichelten, hatten sie sich zu mir auf die Liege gesetzt und begannen mich nicht nur an den Brüsten, sondern am ganzen Körper zu streicheln, so dass Michael schließlich sogar seine Hand in meine Bikini-Hose schob und meine Klit sanft massierte. Dadurch blieb es natürlich nicht aus das ich innerhalb kürzester Zeit nass wurde und nun, wenn auch etwas verhalten, zu Stöhnen begonnen hatte.

Da man am tagsüber am Strand schlecht ficken konnte, nahm mich Michale schließlich kurz an der Hand und zog mich aus der Liege hoch und hinter sich her. Als ich merkte wo er mit mir hin wollte war es mir auch egal, nämlich zu den Strandtoiletten, die ich nicht so mag. Dort angekommen zog er mich mit in eine Kabine und begann mich intensiv zu küssen und nochmals meine Brüste zu massieren. Dann musste ich mich umdrehen und bücken, damit er von hinten in mich eindringen konnte, was er dann auch tat. Es war ein geiler Gefühl, wie er mich so in dem Augenblick fickte und seine Stöße kamen immer härter, bis er sich schließlich in mir entlud, ohne dass ich jedoch gekommen war…

Als er seinen immer noch harten, wenn auch nicht mehr so großen Schwanz aus mir heraus zog meinte er, dass ich kurz so bleiben solle. Ich wusste zwar nicht was er jetzt wollte, aber dann rief er leise nach Thomas, der kurz Antwort gab und dann ging die Tür auf und Thomas kam herein…

„Hallo, meine Süße!“, meinte er nur, stellte sich direkt hinter mich und dann spürte ich auch schon seinen harten Schwanz in meiner Möse, seine Hände an meinen Seiten und dann stieß er immer wieder hart und tief zu, um dazwischen leicht und eher sanft zu stoßen. Er machte mich wahnsinnig damit und ich spürte wie ich langsam kam. Ich wusste nicht mehr wo ich war und genoss es nur noch vom ihm gefickt zu werden und so schrie ich meine Lust heraus, als ich dann endlich kam. Als sich mein Höhepunkt wieder etwas gelegt hatte spürte ich grade noch wie Thomas sein Sperma in meine Möse schoss und sich seine Finger dabei in meinen Hintern krallten…

Dann hörten wir auch schon Stimmen, wovon eine von Michael war und eine andere von Hussein war. Sie unterhielten sich kurz und Michael beruhigte der Männer. Also verließen nun auch Thomas und ich wieder die Toiletten. Allerdings stand direkt vor den Toiletten noch Hussein und grinste mich an, als er mich zusammen mit Thomas und Michael aus den Toiletten kommen sah. Was er sich jetzt wohl dachte…

Ich ging auf jedenfalls mit den Jungs zurück zum Strand und dann direkt ins Meer, um mich noch etwas abzukühlen. Von da an wurde ich immer mal wieder von den Jungs gestreichelt, solange wir allein waren.

Am Nachmittag ging ich dann wieder ins Meer, um mich erneut abzukühlen. Dabei wurde ich von den beiden Jungs auch begleitet. Natürlich haben wir dann auch zusammen im Wasser herum gealbert, was dazu führte das die beiden mich auch intim berührt haben, so dass ich schließlich wieder extrem erregt war, so dass die beiden mich nun direkt im Wasser ficken wollten…

Wie gingen daher rüber zu dem Steg, um nicht ganz im Sichtfeld zu sein und stellten uns darunter, daraufhin hatte Michael auch schon seinen Schwanz aus seiner Badeshorts geholt, während ich mich gegen den Pfosten stützte. Dann hatte Michael auch schon seinen Schwanz in meine feuchte Möse gestoßen und angefangen mich zu ficken. Dabei öffnete Thomas mir meinen Bikini und massierte meine Brüste. Es war ein geiles Gefühl, so von Michael gefickt zu werden, während Thomas meine Brüste massierte. Es dauerte nicht lange mich Michael dann auch in meiner Möse abspritzte und mir sein Sperma in meine Öffnung pumpte…

Nachdem Michael sich dann etwas beruhigt hatte lehnte er sich gegen den Pfosten neben mir, woraufhin ich ihm seinen Schwanz sauber lutschen sollte. Als ich zuerst nicht wollte, weil mich ja ggfs. andere hätten sehen können, schob mich Thomas zu ihm über, so das Michael schließlich meinen Kopf packte und dann auch schon seinen Schwanz in meinen Mund schob. Während der ganzen Zeit hielt er allerdings meinen Kopf fest.

Dann spürte ich aber auch schon wie Thomas seinen Schwanz an meiner Möse ansetzte und dann auch zustieß. Zusätzlich hatte Thomas seinen Finger in meinen Hintern geschoben. Es dauerte dann auch nicht lange bis ich unter seinen Stößen meinen Orgasmus bekam. Allerdings zog Thomas seinen Schwanz aus mir heraus und stieß in meinen Anus, nachdem er seine Finger herausgezogen hatte. Im Eifer meines Höhepunktes registrierte ich es zuerst nicht bewusst, erst als er nachstieß und schließlich komplett in meinem Anus steckte. Dann fickte mich Thomas immer härter bis er schließlich auch soweit war und mir stoßweise sein Sperma in meine Öffnung schoss, so dass ich fast meinen nächsten Orgasmus erreicht hätte…

Ich hatte dabei nicht gemerkt, dass mein Bikini-Oberteil ins Wasser gefallen und Michael ihn aufgefischt und eingesteckt hatte. Als ich mich dann ebenfalls beruhigt hatte, meinte ich dass ich den unbedingt brauchen würde und ihn suchen müsse, wobei Michael abwinkte, weil er ihn ja hatte, aber Thomas mir dann doch suchen half. Erst nachdem Michael so 10 m weiter weg war holte er ihn wieder raus und winkte damit, so dass ich dann mit nacktem Oberkörper, am Strand zurück, zu den Liegen musste und alle meinen nackten Brüste sehen konnten…

Auf dem Weg zu den Liegen kam uns Achmed entgegen und da mich Thomas an die Hand genommen hatte und er stehen blieb um sich mit Achmed zu unterhalten, blieb ich mit ihm stehen. Während der Unterhaltung machte Achmed diverse Andeutungen, was mich betraf und starrte mir auch immer wieder auf meine Brüste, was mir doch etwas unangenehm war. Zudem machten mich die Andeutungen und auch Thomas Antworten etwas nervös, so dass sich meine Brustwarzen auch wieder aufstellten, worauf Achmed wohl meinte dass mir kalt wäre.

Allerdings war Michael wieder zu uns gestoßen, nachdem er meine Bikini-Oberteil auf meine Liege gelegt hatte, um Beach-Volleyball zu spielen, da Achmed den Ball dabei hatte und der meinte dann direkt auf Achmed’s Aussage, das ich wohl eher wieder scharf wäre und fasste mir auch direkt an einer Brust, woraufhin ich wieder leicht aufstöhnte, weil ich wirklich wieder etwas erregt war und als Michael dann meinte, das Achmed doch auch mal fühlen solle, schaute dieser sich kurz um und da er sich wohl sicher fühlte, das keiner etwas sehen würde, da wir eine Art Kreis gebildet hatten, griff er mir an meine andere Brust, knetete sie kurz und zwickte mir kurz in meine Brustwarze, wodurch ich wieder leicht aufstöhnte, bevor er meine Brust wieder losließ und meinte, das ich ja eine geile Frau sei. Dann gingen er und Michael runter zum Strand zum Beach-Volleyball und unterhielten sich auf dem Weg dahin noch, während ich mit Thomas zurück zu den Liegen ging und mich hin legte.

Nach ca. 1 Stunde kam Michael dann mit Achmed zurück und beide setzten sich mit auf meine Liege auf der ich zu dem Zeitpunkt bäuchlings lag um meine Rückseite etwas zu bräunen. Als sie so auf meiner Liege saßen hatte Michael bereits wieder angefangen meinen Rücken zu massieren was ich auch genoss. Schließlich spürte ich zwei weitere Hände auf meinem Rücken. Ich dachte es wären Thomas Hände und ließ sie gewähren, bis diese schließlich seitlich unter mich an meine Brüste griffen und ich dann doch aufschaute und direkt in Achmed’s grinsendes Gesicht schaute…

„Brüste fühlen gut an…“, kam daraufhin von Achmed…

„Hey Achmed, sowas nennt man bei uns Titten!“ meinte Michael nur und fing an zu Lachen…

Achmed grinste nur, meinte aber dann etwas von gehen müssen und war dann auch wieder verschwunden, während mich die Berührung meiner Brüste wieder leicht erregt hatte. Allerdings passierte sonst nichts mehr mit den Jungs und so ging ich dann am späten Nachmittag zurück auf‘s Zimmer…

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Reife Frauen

Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 8)

„… ihr Schlafmützen! Und die Zofenschlampe liegt auch noch im Bett. Das sind gleich wieder ein paar Strafpunkte extra, dein Konto fühlt sich du Schlampe!“
Erschrocken machte ich die Augen auf. Da stand die Herrin am Bett. „..Ich, ich kann doch nicht…“ stotterte ich.
„Halt dein Maul, Schlampe“ Mein Herrin zog mich hoch und machte den Schlafsack auf, so das ich raus krabbeln konnte. Sofort ging ich auf die Knie und begrüße meine Herrin, in dem ich ihre Füße küsste. „Das nütz dir jetzt auch nichts mehr! Ab ins Bad unter die Dusche usw.“ sie macht ein Tür auf und dreht den Wasserhahn auf uns schuppste mich unter die Dusche.
Das Wasser war kalt, und ich sprang sofort wieder aus der Dusche raus. Da bekam ich ein kräftigen Tritt in den Hinter und stand wieder unter der Dusche.
“Bist du auch noch ein Warmduscher!“ sagte mein Herrin und lacht.
Sie blieb vor der Dusche stehe so das ich nicht ehr raus konnte.
„Damit du auch ordentlich riechst…“ sie gab mir das passende Duschbad und begutachtete das ich mich auch ordentlich damit wusch.
„So, deine Sachen habe ich dir schon raus gesucht. Ziehe dich an und gehe in die Küche, dort bereit das Frühstück vor. Brötchen habe ich mit gebracht den Rest findest du in der Küche. Ich hoffe mal das du das kannst, schließlich bist du ja ein Zofe.“ Sagte meine Herrin.
Ich ging mich anziehen. Da lagen nur BH, Strapse; Slip und ein paar Nylons und mein roten Schlampen Heels. Ich wollte schon fragen was ich für ein Kleid anziehen soll. Aber ich dacht mir Frage lieber nicht.
Also ging ich so in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Ich stellte für drei Leute alles auf ein Tablett und trug es in den Wohnraum, wo auch schon meine Herrin und Lady Katrin warteten.
Ich decke schnell den Tisch, und wollte mich auf den freien Stuhl setzen. Als ich mich setzen wollte lag ich mit mal auf dem Fussboden. Ein der Zwei hatte den Stuhl schnell weg gezogen. „Du bist der Meinung das du dich bei uns an den Tisch setzten darfst. Okay wir wollen mal nicht so sein. Holl dir dort aus der Ecke die Fußbank und setzt dich ans Tischende.“ Sagte meine Herrin.
Ich tat es so schnell ich konnte und als ich mich setzte konnte ich gerade so auf den Tisch schauen. Da kam Katrin und legte mir noch ein paar Handschellen an. „Guten Appetit, Schlampe!“ sagte Katrin und lacht.
Die zwei lachten immer wieder über mich den es war nicht einfach mit Handschellen und dann auf den Hocker sitzend, für mich zu frühstücken.
„Katrin, deckst du mal den Tisch ab. Ich mach die Schlampe derweilen fertig für den Ausflug. Und du Anette ab in Bad!“ Ich kroch also ins Bad. Immer wieder bekam ich mal eine Arschtritt mit den Kommentar ob das nicht schneller geht. Im Bad musste ich mich über den Stuhl beugen der dort stand.
„So, jetzt bekommst du dein Morgeneinlauf und dann werden wir dich schminken und dann kann der Tag beginnen“ sagte die Herrin und schon lief es mir lauwarm in meine TV-Fotze.
Nach dem ich mich entleert hatte, wurde ich von den beiden geschminkt und sie suchten ein Kleid für mich aus meinen Sachen heraus. Dazu musste ich die schwarzen Heels anziehen.
„So wir werden jetzt mal ein paar Einkäufe machen und einige Bekannte besuchen. Und wenn du dich ordentlich benimmst gibt es vielleicht noch eine geile Überraschung für dich.“ Sagte die Herrin und macht die Tür auf.
Wir liefen los und nach ca. 10 Minuten waren wir an der S-Bahnstation. Nach weiter 15 MInuten stiegen wir aus und waren, denke ich im Stadtzentrum.
Lady Katrin und meine Herrin machten verschieden Einkäufe, Lebensmittel usw. Dann verabschiedete sich Lady Katrin und sagte dass sie die Einkäufe in die Datsche bringen würde. Ich musste ihr zum Abschied die Füße küssen. Nur gut das an der Ecke wo wir standen kein Leute zu der Zeit vorbei liefen.
„Wir zwei gehen jetzt schön Mittagessen und dann…“ sagte meine Herrin, Wir gingen noch um zwei Ecken und waren da. Als wir in die Kneipe rein kamen wurde, mein Herrin von zwei Männer herzlich begrüßt. Den ein davon erkannt ich wieder, es war Steffen der gestern Abend das Essen vorbei gebracht hatte. Als er mich sah grinste er.
Der andere Mann brachte uns an einen Tisch und meine Herrin setzte sich. Ich blieb zu Sicherheit lieber stehen.
„Anette, du darfst dich dann auch setzten. Aber erstmal gehst du mit Steffen mit. Du warst ja gestern Abend so langsam. Dann bekommt er jetzt sein Trinkgeld.“ Sagte meine Herrin.
Ich schaute wohl etwas blöd. Jedenfalls zog mich Steffen in ein Tür. Es war wohl das Büro. Eer sich auf den Schreibtisch und machte seine Hosenstall auf und holte sein Schwanz raus. „Die Schlampen von deiner Herrin haben mir jedes Mal ein geblasen. Du weißt also was du jetzt zu tun hast.“
Ich kniete mich schnell hin und nahm den Schwanz in meine Mund. Mein Gott wie lange hatte ich keinen Schwanz mehr geblasen, hoffentlich bekomme ich das noch hin. Es dauerte nicht lange und Steffen fing an zu stöhnen und er nahm mein Kopf und hielt ihn fest. Dabei fickte her mich immer fester in meine Mund. Er stöhne kurz auf und sein Schwanz spritzte ab. Ich dacht der hörte Garnicht wieder auf zu spritzen. Ich hatte Mühe alles zu schlucken.
„Wenn du auch nicht viel kannst, aber blassen kannst du. Schön geschluckt hast du auch alles.“ Sagt Steffen und verließ mit mir das Büro, brachte mich an den Tisch wo meine Herrin saß. Mittlerweil saß an dem Tisch noch ein unbekannter Mann.
Er wurde mir als der Mann der Herrin und als Master vorgestellt. Ich bekam von der Herrin den Befehl unter den Tisch zu kriechen und en Master zu begrüßen. Ich kroch unter den Tisch und dacht naja dann küsst du sein Füße und alles ist okay. Als ich das tat, hörte ich ein Stimme:
„ das ist doch noch nicht alles, schau was ich in der Hand habe. Der will auch noch begrüßt werden.“ Ich schielte hoch und sah dass er seine Schwanz aus der Hose geholte hatte. Das hieß ich musste den nächsten Schwanz blassen. Da mich ja unter dem Tisch keiner sah. Grinste ich in mich rein tat das mit Vergnügen. Dies Mal war es nicht so eine große Ladung. Als der Master abgespritzt hatte durfte ich wieder unter dem Tisch vorkommen.
Nach dem Mittag verabschiedet sich der Master und mit einem grinsen im Gesicht wünsche er mir noch einen schöne Tag.
Als wir gingen sagte meine Herrin zu dem Chef der Kneipe noch, dass es bei heute Abend so bleibe wie immer.
Als wir draußen vor der Kneipe war fragte ich zaghaft ob ich ein Zigarette rauche dürfte. „Naja ich will mal nicht so sein. Das wird ja noch ein anstrengender Tag für dich.“
Wow das tat gut, ich genoss jeden Zug der Zigarette, ich wusste ja nicht wann ich wieder dazu kommen würde.
Ich bedankte mich natürlich erst einmal mündlich bei meiner Herrin. Wir liefen wohl wieder ca. eine halb Stunde durch die Stadt. Das war gar nicht so einfach wenn man es nicht gewöhnt ist mit Heels über alles möglich zu laufen.
Jeden falls standen wir dann vor einer Villa und ich las auf dem Sc***d:
„DR. Wohlgezogen“ Ärztin für Frauenheilkunde und Urologie. Meine Herrin macht die Tür auf und schob mich hinein. „So jetzt kommt die geile Überraschung die ich dir versprochen habe……“

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Inzest

Mein Sommer mit Birgit Teil 3

Mein Sommer mit Birgit Teil 3

Das (Intime-Informative) Gespräch

Ich steckte mir nee Kippe an, die hatte ich mir reichlich verdient und ließ mich auf einer Liege nieder, schön zur Somme hin. Das Handtuch ließ ich um die Hüften. Birgit kam auch hinzu, auch mit Handtuch um ihre Hüften und schwarzen Oberteil, gab mir nee Apfelschorle, ging zu dem Sonnenschirm, schob ihn zur anderen Liege, so das Sie vorm Sonnenlicht geschützt war, nahm nee Tube Sonnen Creme und fing an, sich Im Gesicht, an Hals und Armen ein zu reiben.
……. Na Frank, entspannt genug fürs erste ? Kam es über ihre Lippen……. Das kannste wohl glauben Birgit, war echt gut, und noch mal sorry wegen meinen schnellen Abgang vorhin……..
Ach, schon gut, kann vorkommen und du hast es wohl sehr nötig gehabt, viel gespritzt mein lieber, ……….

Komm, du bist auch nicht ohne, hat dir ja wohl auch gefallen und Spaß gemacht, sagte ich mit Blick auf ihre Titten, deine Muschi war auch ganz schön Nass …..
Naja, nach einen halben Jahr ohne Sex, da geht man schon mal mit, Frank. Hättest du nicht von mir gedacht, oder ? Du hast dich nie für mich interessiert, woher dein Wandel ?…………..
Du hast eben Fantastisch ausgesehen Birgit, mit dem offenen Hemd und Haare und so. Bisschen verschmitzt. Ja halt richtig geil und nicht mehr so bieder und grau wie nee Maus, so wie früher und bei unseren Treffen sonst. War echt gut das ich dich beim Sauber machen überrascht habe. Das ich dich vorher nie beachtet habe liegt auch daran, das ich verheiratet war, das auch Glücklich und mich bei dir und Fred nicht einmischen wollte, außerdem so wie du dich gegeben hast, gab es auch für mich keine Veranlassung. Nascher werde ich abgewiesen und du verklickerst es Susanne (meine Ex Frau) und um Ehrlich zu sein, hinter deiner walla Kleidung mit deinem Zopf, warst du auch kein Hingucker und fügte lächelnd hinzu, Mein Schwanz war übrigens der gleichen Meinung, bis heute Nachmittag……….
So, so, naja, wäre wahrscheinlich auch nicht so gut gewesen, ein Verhältnis mit dir Frank ,,,,, meinte Sie mit ernsten Gesicht und fügte dann mit einem lächeln hinzu… Obwohl ich ja wusste, bzw. weis, das du nicht ohne bist, was das Vögeln betrifft. ….. Ähhhh, was soll das denn heißen Birgit ?…. Naja, ich hab da doch schon mal nach gefragt wenn Susanne mal wieder was von Dir erzählte, oder Stress hatte mit dir und cremte genüsslich ihren Bauch und Beine ein……..
Was soll denn das heißen bitte schön, Hääää ? Hatt Susanne etwa hinter meinen Rücken Ehegeheimnisse aus geplaudert, Intime Dinge, die nur uns was an gehen ? Kam es gespielt empörend von mir. Ich wusste ja das Frauen sich gegen seitig viel Intimes erzählen, anders als Männer über ihre Ehefrauen, dann schon er über ihre Heldentaten beim Fremdfick. Ich wollte wissen, wie viel Intimes sie wusste, was hat Susanne so geredet von uns, vor allem von und über mich ?…..
Ja halt ein bissel was, was man so redet als Frau, nix schlimmes, nicht wichtig, schmunzelte sie…… nicht alles bis ins kleinste Detail, nein, nein, nur halt so Frauen Sachen halt, versuchte sie zu beschwichtigen………
Nenenenenene, raus mit der Sprache, ich bin geschieden und darf es ja jetzt wohl wissen, da es mich auch angeht, erzähl mal, ich behalte es auch für mich. Ich werde bei Susanne keinen Ärger machen und du wirst auch keinen bekommen. Es iss mir wichtig Birgit, mit dem Gefühl des Unwissenden, des Trottels, so wie ich jetzt da stehen, finde ich mich nicht mit ab. Was hat sie denn so raus gehauen, häää ? Fragte ich fordernd

…….. Also das du normal unten rum gebaut bist, das sagte sie mal, fing Birgit endlich an zu erzählen,… halt das dein Schwanz weder groß noch klein iss, dafür halt ein bisschen dicker. Hab ich auch oft drauf geachtet, hattest du deine enge Badehose am See an. Ich konnte es aber nur Ahnen. Deine dicken Eier beulten die Hose schon eher aus. Susanne sagte halt oft, das du es ihr gut besorgen würdest, dein Schwanz ihr völlig aus reicht, du lange ficken kannst, halt ausdauernd, doch sie ab und an von längeren Schwänzen träumt…….

Da musste ich kurz schlucken…. Und ? Wollte ich weiter wissen……….
Nix und, erwiderte Birgit verblüfft… meinste die erzählt mir wenn sie Fremd vögeln würde ? Ich weis da von nix. Übrigens Fred hatte einen längeren als Du. Ihn seiner war allerdings mir und ihn selber zu dünn, wenn das ein kleiner Trost für dich ist. Susanne erwähnte einmal mir gegen über, das du auch sehr gut Muschi lecken kannst, ausgiebig Ficken halt und damit auch einen ihr zufriedenen Ausgleich schaffst. Das du halt fast immer geil bist und so, viel poppen willst und ihr das manchmal übern Kopf wächst wenn sie keine Lust hat. Das war auch in der Zeit, als eure Kinder (hab zwei Mädels) noch jünger waren. Ich fragte nach und sie sagte zu mir, ach Birgit, hab ich ihn mal paar Tage nicht dran gelassen, lässt es sich nicht mehr um gehen, dann fertige ich ihn schnell ab und gut ist. Das wollte ich genau wissen und fragte sie, wie jetzt Susanne, wie abfertigen ? …..
Ich unterbrach Birgits Erzählung kurz mit einem wissenden,, Und, was, was hat sie gesagt ??……

Sie lachte laut auf, kam dann wieder auf normalen Level und sagte…. Das Sie dich an den Eiern knetet und schweinische, versaute Wörter raus schreit hihihihi, das wäre dann so sicher wie das Amen in der Kirche, hahaha, so Susanne ihre eigenen Worte, glaubs mir, das du in der nächsten halben Minute kommen würdest.. und fing wieder an leicht zu lachen, muss ein Wunder, geiler Punkt sein bei dir hihihihi………

Aaahhhhh ja, deshalb hast du eben meine Eier massiert und Hengst usw. geflüstert, fuhr es aus mir heraus,..alles klar, dann weis ich Bescheid, biste ja bestens im Bilde Birgit, amüsierte ich mich . ……..

Ja und das du gerne Oral Sex magst , Susanne es weniger mochte. Sie tat es dir zu liebe, weil du sie immer so gut geleckt hast. Eigentlich mag Sie auch gerne blasen, doch du wolltest immer, na sagen wir oft, in ihren Mund abspritzen und ihr war das immer zu viel hihihihi…. sagte Birgit, immer mit diesen schelmischen Mädchen lachen dazu, das einen so blöd erscheinen lässt, als wenn sie mehr wüsste wie ich von mir, oder auch mehr von Susanne, wie sie erzählt….. Ja, schau nicht soo, ich sag dir nur was ich von Susanne weis, du wolltest es doch hören…..
Ich nickte ein OK, verstanden, zu ihr rüber und sie erzählte weiter….
Ja weil du so viel Sperma ab spuckst, das war ihr zu viel des öfteren, sonst hat sie nix groß gesagt. Doch, das du ab und an Sexspielzeug an schleppen würdest und einiges wäre gut, anderes schlecht. Frag mich aber jetzt nich was, ich weis es nicht mehr, ehrlich. Das war es eigentlich im großen und ganzen. Und war schlimm ? Fragte Birgit mich, sie war fertig mit eincremen und legte sich zurück auf der Liege, machte es sich bequem. ……….
Nee war nicht schlimm, sagte ich mit einem Lachen, ich weis ja eh alles über mich und von Susanne hätte ich jetzt schlimmeres erwartet. Aber da du ja so viel von mir gehört hast, darf ich dir auch ein paar Fragen stellen, die du mir ehrlich beantwortest ?? ………
Was möchtest du denn wissen Frank ? Glaub nur nicht, das ich dir meine Ehe Geheimnisse erzähle ??……..….
Nee, so von Dir, damit ich etwas über dich erfahre, bringt auch was für den nächsten Fick und erotisch iss es doch alle male oder fandest du das Gespräch Grad nicht geil, machte es dich nicht an ?… ……………
Doch, ein wenig schon, erwiderte Birgit, was möchtest du denn wissen?………
Na zb ob du wirklich so bieder und konservativ bist, wie ich dich immer kannte, oder ob mehr dahinter steckt. Gehst du noch in die Sauna mit Susanne ? Denn nach deiner Hellen Bikini Haut an deinen Busen und am Arsch gibt es ja kein oben ohne, so wie jetzt, obwohl uns ja keiner sehen kann, sprach ich in Richtung Birgits ……
Ja doch, wir gehen noch, alle zwei Wochen, aber nur Damen Sauna und nein, ich mache kein Oben ohne oder laufe Nackig am See herum. Nur in der Sauna mit den Frauen lege ich meine Sachen ab und Somme mich ein wenig, deswegen auch nur der leichte Unterschied zur anderen Haut. Du weißt ich darf nicht groß in die Sonne, außerdem ist das schädlich für die Haut. Wieso ? Stören dich die Bikini streifen ? …. ….

Nö, iss mir nur aufgefallen. Und wie sieht es so mit Sex aus Birgit ? Hast doch gesagt hattest ein halbes Jahr keinen Stecher, hast du es dir auch selber gemacht ? Bleibt einen ja nix anderes übrig. Und wie dann, Interessiert mich und macht geil hihihihihi , nun lachte ich mal……….
Ach hör auf. Nach Freds Tod hatte ich drei Männer, drei Männer in 6 Jahren. Das längste war nee Beziehung von vier Monaten. Am Ende ging es nur ums Vögeln bei denen, was festes wollte keiner. Da hab ich Schluss gemacht. Ab und an mache ich es mir. Iss aber kein Vergleich zu unserem Sex eben Frank, oder überhaupt einen Penis zu spüren. Man versucht halt über die runden zu kommen. Außerdem hatte auch Fred einen Tick für Sexspielzeug und hinterließ mir so einiges. ………..
So, was denn zu Beispiel ? Hatte sie mich neugierig gemacht und von nun an erzählte sie frei raus und hörte, so schien es mir, gar nicht mehr auf ……..
Ach weiste, das üblich halt was es so für Frauen gibt, Vibratoren aller Art und Größe und sein Zeug halt. Schwanzringe, Handschellen, und so weiter. Er hat so Überzieher mal bestellt, die seinen dünnen Penis dicker machen sollten. Dann kam er mal auf die dumme, seiner Meinung nach geniale Idee, eine Penisverlängerung zu kaufen. Das tat mir weh und wir ließen das. Das meiste von dem Zeug haben wir nie oder selten benutzt. Ein Vibrator hab ich wieder hervor geholt um die Zeit bis zur nächsten Beziehung zu überbrücken, das war es aber auch. Du musst nicht glauben ich sei bieder oder spießig. Es ist auch wegen der Kinder, das Umfeld und so. auch Fred seine Art und so. Er war halt viel Unterwegs und dann immer sein hau Ruck Sex. Da schläft das Eheleben auch ein wenig ein. Er wollte auch das ich mich nicht auf betzel wie Susanne. Andere Männer würden seine Frau dann so an stieren und ich sollte denen kein Anlass dafür geben. Dann halt meine Erziehung. Das spielt ja auch mit rein. Bei mir gehört auch Liebe oder Sympathie dazu. Dich kenne ich ja schon ewig und drei Tage. Ich hab Susanne oft beneidet wenn sie von euch erzählte, was du so alles machst und dich nee Bohne um die Leute scherst. …. ………
Ich ließ sie reden, legte mich auch zurück und döste dabei vor mich hin und hatte schon so meine Gedanken an den nächsten Fick mit ihr im Kopf. Das machte auch meinen Schwanz wieder dicker und steifer, der unter Handtuch zu zucken begann. Ihre Worte drangen auch noch so halb zu mir durch. ………

So wie du eben mit dem Finger an meinen Arsch wolltest, so was mache ich nicht. Sicher hab ich auch schon mal Fred einen geblasen, doch nur ganz selten, auch durfte er nicht abspritzen im Mund. Er kam damit klar. Auch hatten wir mal Sex im freien, so iss es ja nicht, auch Stellungswechsel, nur was ich von Susanne alles gehört habe über dich bzw. euch, nee, solchen Sachen haben wir nicht gemacht und das möchte ich auch nicht, sagte Birgit bestimmt, schien ich zu hören. Mit einem leichten Unterton, das sie sich sehr wohl den einen oder anderen Eindruck verschaffen würde, oder am liebsten selber Susanne gewesen wäre, wenn, ja wenn es ihre gute Erziehung es zu gelassen hätte.

Ich muss eingenickt gewesen sein, an weitere Ausführung ihrerseits kann ich mich nicht erinnern. Geweckt wurde ich durch einen festen Griff an meinen Schwanz , den wie ich sah, Birgit in der Hand hielt, mit leichten auf und ab Bewegungen…… Na, wieder wach ? Du hast geschlafen und dein Handtuch ist verrutscht. Wie sieht es aus Frank ? Fürs grillen ist es zu spät und……
Aber um mir noch vorher einen runter zu holen nicht Birgit, gab ich ihr mit einem Dackel Blick und verschwitztem Lächeln zurück. Es war spät geworden, ich musste los. Hatte zwar keinen richtigen Grund, nur wollte ich es langsam an gehen lassen. Nur eben schnell einen runter holen, einen guten Handjob, das wollte ich mir nicht nehmen lassen. Wer weis ob das hier was gibt mit Birgit. Ficken wollte ich sie aber auch nicht. Ich hatte mir nämlich einen Plan, einen richtigen Fick Plan fürs nächsten Treff ausgeklügelt, der uns beiden, mir und vor allem Birgit unvergessen bleiben sollte. Hier und heute schon über Nacht bleiben, ohne richtige Vorbereitung, nach zwei mal, gleich wenn es gut läuft, ein drittes mal abzutrotzen, hier bleiben und alles verspielen ? Nee, das machte ich nicht. Birgit hatte mich heute mit ihren geilen Klamotten überrumpelt. Nächstes mal war ich dran, da war ich besser vorbereitet, das schwor ich mir. Birgit erhöhte das Tempo, zog meine Vorhaut zurück, so das meine Eichel frei in die Abendsonne blinzelte. Ein Lusttropfen war auch schon raus gequollen und mein Schwanz wieder schön hart und groß. …..Aahhhh gut so Birgit, fester und ein bisschen schneller……. gab ihr einen Zungenkuss und Sie gehorchte. Sie drücke zu und wixte schneller, immer die Vorhaut und Eichel eingeschlossen. Vor und zurück. Es zeigte Wirkung. Ihre Titten und der Rest von ihrem geilen Körper vor meinen Augen auch. Wir küssten uns noch innig, als meine Eier sich heute zum dritten mal auf machten, ihr Sperma zu entladen. Mit einem lauten Stöhnen, wobei mir Birgit ihre andere Hand schnell auf den Mund drückte wegen der Nachbarn, kam meine Sahne in meinen zuckenden Schwanz hoch, suchte sich den Weg aus der Eichelspitze ins freie. Birgit hielt inne mit ihrer Hand an meiner Schwanzwurzel, mit zurück gezogener Vorhaut, mit freier Eichel und lies den Penis ohne weiter zu reiben unter seinen Zuckungen abrotzen. Gebannt starte sie auf meiner Wixlatte. Geiiiiilll. Mir kam es wieder mal richtig gut. Mein Samen lief aber nur noch in kleinen Schüben übern die Eichel, am Schwanz runter über Birgits Hand, um auf meinen Oberschenkel und der Liegen Auflage zu landen. Was für ein spritz- Tag. Wir gingen noch mal zusammen duschen und kamen überein, auch wegen Arbeit und Zeitmangels, uns erst am Wochenende wieder zu sehen. Dafür mit Übernachtung und so, für was das „und so“ auch immer stehen sollte. ´´Grins“ Für mich hieß das nur, Frank, noch drei Tage keusch leben und dann die süße Birgit Ficken. Mit allem drum und dran. Besser Vorbereitet, denn mein Plan war im Kopf schon aus gehackt. Als ich ins Auto stieg, steckte ich mir nee Kippe an und checkte das Handy nach Anrufen, Nachrichten. Ein Anruf in Abwesenheit von Susanne. Waaaaaassss ist das ? Sie rief mich nie an seit wir Geschieden sind. Es sei denn, es geht um die Kinder. Die sind aber schon Erwachsen. Was könnte, sollte denn wichtig sein ? Ich rief gleich zurück und sie nahm ab…. Ja hallo Susanne, du hast versucht mich an zu rufen ? Was iss denn ??….….Hallo Frank………………………………..

Teil 4 Folgt.

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FKK Ausflug mit ungeahnten Folgen

Es war ein weiterer heißer Sommertag und Laura und ich lagen nackt auf Liegen vor Lauras Pool und sonnten uns. Es machte uns nichts aus dass wir und gegenseitig nackt sahen, sowas wie heute hatten wir schon oft gemacht. Waren aber nie wirklich weiter gegangen als uns mal zu küssen. Wir waren beide 21 und das sah man auch. Beide dicke pralle Titten die nur selten einen BH sahen da sie auch so perfekt standen. Braun gebrannte Körper mit enger Taille und perfekt geformten Hintern. Und außer den sexy langen Blonden Haaren auf dem Kopf überall glatt rasiert.
Wie wir nun so da lagen und uns sonnten meinte Laura auf einmal: “Ich hab Lust was zu unternehmen!” Mir war ehrlich gesagt auch ein bisschen langweilig und so fragte ich sie worauf sie Lust hätte. Sie grinste mich an und meinte: “Was hält’s du davon wenn wir mal was neues ausprobieren? Ich habe gehört das ein paar Kilometer von hier ein neuer FKK Strand aufgemacht hat und Louisa war schonmal da und meinte da gäb’s einen U30 Strand wo sehr gut aussehende Jungs rumlaufen würden!” Ich schmunzelte. Ich wollte irgendwie nicht dass mich irgendwelche Bekannten oder Mitstudenten nackt sahen, aber andererseits hatte ich gehört dass solche Strände immer geil sein sollen und bei dem Gedanken an gut gebaute Jungs wurde ich auch leicht feucht. Also stimmte ich zu, wir packten unsere Sachen und fuhren los. Im Auto fiel mein Blick öfters mal auf Jessy, denn sie hatte ein wirklich kurzes und enges Top an, was ihre hübschen Brüste fest zusammen und aus dem Ausschnitt presste und ihr Mini Rock tat seinem Namen alle Ehre, er war wirklich mini, denn wie sie da so am Steuer saß sah ich ihr Höschen schon. Ich bewunderte ihren Körper wirklich. Sie bemerkte dass ich zu ihr rüber sah und sagte nur: “Schau ruhig hin süße, ist ja nich schlimm.” Sie war bei sowas immer ganz offen und ich glaube sie hatte auch schon ein paar mal mit Frauen was gehabt. Ich stand ihr da ein bisschen nach, hatte selten Beziehungen (keine Zeit) und nie was mit ner Frau gehabt, aber würde gerne mal mit ihr, ich traute mich nur nie sie zu fragen.
Am Strand angekommen gingen wir in das Tal in dem der See lag. Es war echt idyllisch und ein hübscher Ort. Wir bezahlten den Eintritt und machten uns auf zur Liegewiese wo wir uns dann auch gleich auszogen. Laura hatte recht gehabt, hier waren wirklich nur gut aussehende unter dreißig und über achtzehn. Wir sonnten uns also weiter aber wir bekamen selbstverständlich mit wie die Jungs uns anschauten und die Aussicht genossen die wir zwei boten. Aber die Jungs waren auch alle hübsche Kerle. Alle so zwischen 21 und 26, muskulös und bei Gott ich habe noch nie so Schwänze gesehen! Der kleinste war noch gute 23cm lang und schön dick. Laura und ich grinsten uns an. Ihr war das wohl auch aufgefallen. Nach ein paar Minuten wollten wir dann auch mal ins Wasser gehen. Das nackt schwimmen war echt ein schönes Gefühl, wir waren zwar auch öfters im Pool nackt gewesen aber das hier war was ganz anderes. Wir spritzten uns dann auch gegenseitig nass und hatten unseren Spaß am baden. Als wir dann wieder aus dem Wasser gingen folgte uns eine Gruppe von drei gut aussehenden Jungs zu unserem Platz. Der hübscheste und muskulöseste von ihnen fragte ob sie sich zu uns legen können.
Ich war noch total baff von seinen wunderschönen blauen Augen und seiner hübschen brünetten Frisur als Laura schon zustimmte und die Jungs schnell ihre Sachen holten. Der hübsche setzte sich neben mich und die anderen beiden neben Laura. Ich meine die anderen beiden sahen auch extrem gut aus aber dieser Kerl war der Himmel. “Na was führt so zwei hübsche Mädels wie euch denn zu nem Strand wie diesen?” fragte er. Oh Mein Gott diese Stimme, der Typ war einfach perfekt und beim Anblick von seinem riesigen Penis stand für mich fest: Der Typ war der Hammer und ich wollte gerade nichts mehr als von ihm brutal gefickt zu werden. Ich war schon ganz feucht geworden ohne es zu merken. In meiner Geilheit und weil ich nicht richtig nachgedacht hatte rutschte mir ein “Du” heraus. Als ich realisierte was ich da gerade gesagt hatte schoss mir die Schamesröte ins Gesicht und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Doch er lächelte mich an und sagte nur: “Langsam Julia, lass Romeo mal machen.” ich lachte und war froh dass er es so locker nahm. Ich unterhielt mich etwa eine halbe Stunde mit ihm, und wollte mit jeder Minute mehr dass dieser geile Typ mich fickt. Ich wies ihn noch drauf hin das mein richtiger Name Jenny war und er sagte dass er Jason heißen würde. Geiler Name, dachte ich mir. Laura beschäftigte sich mit den andern beiden Jungs und so wie sie mich anlächelte lief es bei ihr auch nicht schlecht.
Weil es so heiß war holten sich Laura und ich dann ein Eis, die Jungs warteten am Platz und wir tauschten uns schnell aus, wobei uns auffiel das nur noch wenig Leute da waren. Ich sagte ihr dass ich diesen geilen Kerl unbedingt in mir spüren wolle. Sie lächelte mich an und fragte: “Was hältst du davon wenn wir die drei Jungs vernaschen?” Ich wusste dass Laura nichts dagegen hatte von geilen Typen mal gefickt zu werden die sie dann nie wieder anriefen oder so, für sie war das rein Körperlich, und da ich im Moment nichts mehr wollte als von Jason brutal gefickt zu werden stimmte ich zu. Ich fragte Laura wie und sie sagte nur: “Lass mich mal machen Schätzchen!” und grinste.
Am Platz angekommen redeten wir weiter und ich sah dass Jason Probleme hatte mich beim Eis schlecken zu beobachten ohne einen harten zu bekommen, er wollte mich also auch. Ganz “tollpatschig” fiel Laura dann ihr Eis auf mich und von meiner Brust ging ein langer Strich Eiscreme bis runter kurz vor meinen Kitzler. “Ach wie blöd von mir süße! Warte ich mach’s schnell weg!” sagte Laura und begann das Eis an meiner Brust abzulecken wobei sie den Jungs provokant ihren geilen Po entgegenstreckte. Ich nutze die Gelegenheit, schaute Jason an, nickte Richtung meines Unterkörpers und sagte zu ihm: “Kannst du ihr schnell helfen?”. Er hatte verstanden, und fing an mir langsam und genüsslich das Eis vom Unterkörper zu lecken. Man war das geil! Laura leckte an meinen Titten, Jason kam meinem Kitzler inzwischen gefährlich Nähe und die beiden anderen Jungs genossen das Spektakel. Laura war inzwischen fertig und setzte sich wieder zu den Jungs, aber Jason war noch immer mit mir beschäftigt.
Als er wieder mal nahe an meinem Kitzler war schon ich ihn mit sanfter Gewalt weiter nach unten, er schaltete sofort und legte sich zwischen meine Beine. Willig spreizte ich meine Beine und schob ihm mein Becken entgegen. Als er dann endlich meine Fotze küsste war es wie ein Feuerwerk in meinem Unterleib. Jason wusste genau wo er mich berühren musste und so kam es mir schon nach einer Minute. Ich war immer noch richtig geil und geladen und so lächelte ich Jason dankbar an und bedeutete ihm sich hinzulegen. Er legte sich auf die Decke und ich nahm seinen Penis in die Hand. Endlich. Sein Penis war echt mächtig, gute 27cm, und ich konnte nicht anderst also nahm ich ihn direkt in den Mund und lutschte was das Zeug hielt. Während ich an seinem Hammer lutschte und an konstanter Erstickungsgefahr litt schaute ich mich kurz um. Bei Laura gings anscheinend schneller, denn während sie der eine Typ heftig von hinten bumste lutschte sie dem anderen seinen Penis. Ich wollte ihr in nichts nachstehen und so setzte ich mich auf Jason und führte langsam seinen Penis in mich ein. Es war ein herrliches Gefühl! Nicht nur dass ich schon lange keinen Penis mehr in mir hatte, dieser Pimmel war einfach Perfekt, schön dick dass er mich ganz ausfüllte aber es nicht weh tat und er steckte so geil tief in mir. Als er dann ganz ihn mir steckte konnte ich nicht anders als ihn direkt zu reiten. Jason gefiel das und er schlug mir ab und zu auf den Hintern um mich bei Trab zu halten, was mich nur noch geiler machte sodass mein Saft schon seine Eier runterlief. Ich sah mich nochmal um und stellte plötzlich fest dass wir komplett alleine am Strand waren und so verlor ich komplett die Beherrschung und stöhnte laut rum. Laura fand das anscheinend auch geil und Tat es mir gleich bis wir alle fünf um die Wette stöhnten. Jason konnte sich dann auch nichtmehr halten und spritzte in mir ab. Diese geilen heißen Ladungen die er fünf sechs an der Zahl tief in mein Innerstes abfeuerte während sein geiler Schwanz in meiner Fotze leicht zuckte und ich einen Orgasmus hatte der mich der Ohnmacht nahe kommen lies. Ich stieg von ihm ab und leckte seinen Schwanz von allem sauber was dran hing. Wir küssten uns lange und zärtlich und dann schlief ich in seinen starken maskulinen Armen ein.
Der Bademeister weckte uns dann nach etwa zwei Stunden und bat uns zu gehen. Ich fragte Jason ob er und die Jungs noch Lust hätten mit zu uns zu kommen und ein bisschen bei mir zu chillen. Alle stimmten zu und so fuhren wir in zwei Autos Heim, ich bei Jason auf dem Beifahrersitz und Laura fuhr mit den zwei Jungs vor.
Im Auto unterhielten wir uns und ich sagte ihm dass mir das eben sehr gut gefallen hätte. Er stimmte mir zu und fragte mich ob ich öfters Lust auf sowas hätte, was ich natürlich direkt bejahte und ihm meine Nummer gab.
Bei mir angekommen stiegen wir aus und gingen hoch in meine Wohnung. Laura drehte sich um und meinte: “Hier geht die FKK Zone weiter!” Alle lachten, doch tatsächlich saßen wir nachdem alle geduscht hatten nackt in meiner Wohnung und unterhielten uns noch bei jeder Menge Champagner über alles mögliche. Laura verließ uns dann nach etwa zwei Stunden mit dem Typ der sie vorhin so heftig von hinten gefickt hatte und zwinkerte mir zu.
So saß ich dann alleine, nackt mit zwei mehr oder weniger fremden Typen in meiner Wohnung, wobei mich der Gedanke schon wieder richtig geil machte und da ich eh schon stark angetrunken war ging ich einfach hemmungslos wieder vor Jasons Sessel auf die Knie und fing an seinen dicken Riemen zu lutschen. Beide Jungs waren sichtlich überrascht von meinem Verhalten doch spielten beide mit, denn Jason lies sich verwöhnen und der andere, ich glaube sein Name war Max fing sofort an sich einen zu wichsen. Nach etwa zwei Minuten hielt Jason es nichtmehr aus, packte mich mit seinen starken Armen und warf mich auf mein Bett. Ich wurde dadurch noch mehr aufgegeilt und streckte ihm willig meine geilen Hüften entgegen wo er ohne zu zögern seinen Riesen Penis rein rammte um mich wie wild von hinten durchzuficken. Max stand immer noch nur wichsend daneben also bedeutete ich ihm näher zu kommen und mir seinen geilen Pimmel in meine Mundfotze zu ballern. Er tat wie ihm geheißen und es war herrlich. Jetzt hatte ich in beiden Löchern eine Mega Füllung und mit jedem heftigen Stoß den mir Jason verpasste fuhr mir der Schwanz von Max noch ein Stück tiefer in den Rachen. Ich musste würgen und dachte wieder ich müsse ersticken doch ich wollte dass es nie aufhört! Es war einfach zu geil! Die Mischung aus schmatzenden Geräuschen von meiner vor Saft triefenden Fotze, dem klatschen von Jasons Eiern gegen meinen Kitzler, seinem Stöhnen, dem Stöhnen von Max, das geile Gefühl und den Geschmack von Max’ Schwanz in meinem Mund (und Rachen) und den wütenden Nachbar der gegen die Wand schlug weil unser Spektakel nicht zu überhören war, liesen mir einen ersten Mega Orgasmus durch den Körper schießen, was wieder einiges an Geräuschen erzeugte. Den Jungs gefiel das und sie waren auch kurz vor ihrem Höhepunkt. Beide kamen gleichzeitig, doch spritzten sie nicht nur in mir ab. Nachdem Jason mir 2-3 Ladungen tief in meine Fotze geschossen und Max mir eine Ladung in den Rachen gefeuert hatte welche ich natürlich brav geschluckt habe, zogen sie zeitgleich ihre Pimmel aus mir und wichsten mich von oben bis unten mit ihrem geilen Saft voll. Ich weis nichtmehr wer wohin gespritzt hatte, Fakt war das mir Zwei Ladungen zu Beginn voll ins Gesicht klatschten und mir die Sicht nahmen, zwei weitere landeten auf meinen Titten und die letzte landete auf meinem Bauch.
Nachdem ich alles aufgeleckt hatte was ich mit meiner Zunge bekommen konnte und mich wieder einigermaßen gesammelt hatte sah ich dass Jason in seiner Tasche kramte. Er holte eine Art Strap-On raus, nur dass dieser nach innen gedreht war. Er zog ihn mir an ohne dass ich mich wehrte, ich war noch wie in Trance von dem geilen Fick von eben. Als der Strap-On dann saß und tief in mir steckte schaltete Jason per Fernbedienung die Vribrationsfunktion von dem Ding an und es war richtig geil. Er sagte dann zu mir: “So Mäuschen! Ab jetzt ficke ich dich wann und wo immer ich will hast du verstanden?” Ich nickte und schaute ihn angegeilt an. “Ich fand dich geil und hab dich und deine Freundin heute Mittag ausgesucht weil ihr mir willig erschient.”, redete er weiter “In deiner Freundin dürfte nun auch so ein Teil stecken und immer wenn ich will werde ich die Vibrationsfunktion anschalten. Manchmal werde ich dich auch anrufen und dann wirst du alles stehen und liegen lassen um mit mir zu ficken, hast du verstanden?” Ich nickte wieder. “Guuut! Braves Mädchen. Wenn ich mitkriege dass du den Strap-On ablegst ohne meine Erlaubnis muss ich dich bestrafen, hast du verstanden?” Ich nickte zum dritten mal. Er drückte mir zufrieden noch einen Kuss auf die Wange schaltete den Vibrator wieder aus und zog dann mit seinem Kumpel ab.
So lag ich nun da. Von oben bis unten voll mit Wichse, hatte die paar geilsten Stunden meines Lebens hinter mir und einen dicken Vibrator in mir der mir nach Willkür Orgasmen bringen sollte. Und ich fand es endlos Geil!! Das beste war dass ich in Zukunft öfters von Jason und seinen Kumpels durchgefickt werden würde und das ohne die lästigen Pflichten einer Beziehung!
Ich legte mich vollgewichst wie ich war in mein Bett, kuschelte mich ein und schlief ein.
Kurz bevor ich in den Schlaf fiel ging der Vibrator in mir los …

Fortsetzung? Kommis bitte 🙂

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Inzest

Mit drei geilen Jungs am Waldsee

Eine Woche nach meinem heißen Erlebnis mit Tobie im Pornokino hatte ich mal wieder einen Tag für mich. Die k**s waren bei Freunden und mein Mann musste früh raus und es würde auch späht werden. Da das Wetter herrlich war beschloss ich mal wieder an den Waldsee zu fahren. Da kann man die Sonne genießen und nahtlos braun werden.
Ich kam so gegen 11:00 Uhr am See an, es war noch nicht sehr viel los. Ich suchte mir ein hübsches Plätzchen, nicht zu sonnig und auch etwas vor zu neugierigen Blicken geschützt, und machte es mir bequem. Es war einfach himmlisch, die Sonne auf der Haut, ein gutes Buch zum abkühlen ab und zu in den See. Die Zeit verging und es wurde langsam voller, davon lies ich mich jedoch nicht Störten. Ich cremte mich ein und döste weiter in der Sonne. Im Halbschlaf merkte ich nicht wie sich jemand mir von hinten näherte. Plötzlich hörte ich eine mir bekannte Stimme sagen: Na hast du mal wieder Lust auf ne Ladung Sperma? Ich setzte mich auf und nahm meine Sonnenbrille ab. Vor mir stand Tobie zusammen mit zwei weitern Jungs. Ich begriff sehr schnell was los war, Tobie hatte vor seinen Freunden mit dem Erlebnis im Kino geprahlt und die glaubten ihm natürlich nicht. Jetzt wollte er ihnen beweisen das sich alles so zugetragen hatte. Ich schaute ein wenig streng und sagte: Du solltest doch nicht damit angeben was wir gemacht haben. Einer seiner Freunde war völlig baff und sagte. Dann stimmt das alles also doch? Klar stimmt das alles, antwortete ich. Die Jungs wurden immer geiler was ich gut an ihren schon recht steifen Schwänzen sehen konnte. Ich schaute mich kurz um und musste feststellen das ich den Platz perfekt gewählt hatte. Niemand konnte uns sehen da wir von einigen Büschen verdeckt wurden. Die Situation war einfach zu verlockend. Ich knie vor drei strammen Jungs die sowas von geil auf mich sind, das muss ich einfach ausnutzen. Also packte ich Tobies Schwanz und lutschte genüsslich über seine Eichel. Er begann zu stöhnen und zu genießen. Ich blickte zu den anderen zwei und fragte nur: Macht ihr mit? Da hatte ich schon den zweiten Schwanz im Mund. Der Jungs stöhnte: Boah die saugt ja fast nen Golfball durch nen Gartenschlauch die Sau. Da sagte der dritte: Jetzt bin ich dran, er packte meinen Kopf und drückte mir seinen Schwanz in den Mund. Gierig lutschte ich die Schwänze der Jungs und leckte ihre Eier dabei. Nach einiger Zeit wurden die Geräusche vom See doch etwas lauter also sind wir tiefer in den Wald gegangen. Ich beugte mich über einen umgestürzten Baum und forderte die Jungs auf mich nun zu Ficken. Tobie war wieder der erste. Gekonnt fickte er mich schon hart in meine geile Pussy. Die beiden anderen stellten sich vor mich und ich verwöhnte sie weiter mit meinem Mund. Nach einigen Minuten konnte Tobie nicht mehr und er spritzte mir sein Sperma in die Pussy. Dann fickte mich der zweite Bursche und ich verwöhnte Tobie und den dritten mit dem Mund. Der zweit kam leider sehr schnell und so war auch gleich der dritte Junge dran. Er war wieder deutlich routinierter und fickte mich auch einige Minuten bevor er die dritte Ladung Sperma in meine Pussy schoss. Erschöpft blieb ich auf dem Boden liegen. Die geile Ficksahne der Jungs lief mir aus der Pussy und ich versuchte wieder zu Sinnen zu kommen. Die drei standen um mich herum und wichsten Ihre schon wieder recht steifen Schwänze. Ich blickte zu ihnen auf und fragte: Na noch ne Runde? Sie lachten alle drei, dann meinte der dritte Junge: Jetzt müssen wir erst mal Pissen. Und als ob das ein Kommando gewesen wäre pissten sie alle drei gleichzeitig los. Ich hatte sowas noch nie gemacht und ich war zunächst auch erschrocken und auch etwas angewidert aber es war auch irgendwie geil. Es fühlte sich erregend an die heißen Strahlen auf meinen Brüsten zu spüren. Der Urin lief mir über die Brüste den Bauch und die Oberschenkel. Der dritte forderte mich auf aufzustehen und mich um zudrehen. Dem kam ich nach und die Jungs pissten nun auf meinen Arsch. Es war einfach nur noch geil. Der Urin lief über meinen Arsch die Beine entlang vermischte sich mit dem Sperma der Jungs, das war nur noch geil. Ich war nur noch geil. In diesem Moment hätten die drei ALLES von mir verlangen können, ich hätte es getan.
Als die Jungs fertig waren, sind wir dann zum See ich musste mich erst mal waschen. Im See alberten die Jungs dann etwas herum, übermütig wie sie halt sind in diesem Alter. Tobie war der erste der wieder zu mir gekommen ist er stellte sich dicht hinter mich und rieb seinen schon wieder harten Schwanz an meinem Arsch. Hey ich will dich hier vor allen Leuten ficken flüsterte er mir ins Ohr. Ich hab dich aber ganz schön verdorben, antwortete ich ihm. Er grinste nur ich beugte mich ein wenig vor und er drückte mir seinen Schwanz in meinen Arsch. Wir Küssten uns und er knetete meine Brüste dabei. Doch das ganze war nicht so einfach, der uneben Untergrund das kalte Wasser, wir blieben nicht lange dort, sondern sind wieder zu unserem Baum gegangen. Alle drei Stellten sich um mich herum und ich legte mich auf den Boden. Die Jungs begannen zu wichsen und auch ich verwöhnte meine Kleine selbst. Einer nach dem anderen spritzte mich voll, auf die Brüste, ins Gesicht und den Bauch überall klebte geiles Sperma. Nun knieten sich die Jungs neben mich und begannen mich sauber zu lecken. Einfach geil ich spürte nur noch gierige Zungen an meinem ganzen Körper. Sie leckte nicht nur das Sperma auf. Sie verwöhnten meine Füße, Beine, die Arme, Brüste und meine Pussy. Ich wurde fast Wahnsinnig. Während dieser Zeit hatte ich eine ungezählte Anzahl an Orgasmen. Völlig erschöpft liesen sie irgendwann ab von mir. Die zwei mir unbekannten waren dann auch schnell verschwunden. Tobie blieb bei mir bis ich wieder bei Sinnen war und begleitet mich zu meinen Sachen. Mittlerweile war es schon nach 18:00 Uhr es war kaum noch jemand am See. Wir beschlossen die letzten Sonnenstrahlen noch zu genießen. Ich saß auf meinem Handtuch und blickte auf das Wasser während Tobie neben mir lag und mir den Rücken mit einer Hand streichelte. Als ich zu ihm rüber schaute wichste er schon wieder seinen Schwanz. Da wir mittlerweile alleine waren konnten wir uns nun an Ort und Stelle vergnügen. Ich setzte mich ohne ein Wort zu sagen auf seinen Schwanz und begann ihn zu reiten. Gekonnt stemmte er sich mir entgegen. Ich knetete meine Brüste und feuerte ihn an. Komm fick mich du geiler Junghengst du warst der beste von euch drei. Es dauerte nicht lange und er spritzte nochmal in mir ab. Doch die Ladung war nun nichtmehr all zu groß. Ich beugte mich zu ihm herunter und küsste ihn. Dann flüsterte ich ihm ins Ohr. Jetzt werde ich mich für die geile Pisssession revangieren. Er grinste über das ganze Gesicht, ich stand auf Stellte mich mit gespreizten Beinen über ihn und lies es laufen, auf seine Brust und seinen Schwanz. Es gefiel ihm sichtlich. Er sagte immer wieder Heidi du bist eine Göttin. Danach gingen wir ein letztes mal in den See und dann getrennt nachhause. Als ich in meinem Auto meine Anrufe abhörte hatte ich eine Nachricht von Heiko aus meinem Wellneswochenende auf der Mailbox. Er wollte mich gerne treffen. Da wurde ich schon wieder ganz kribbelig bei dem Gedanken an seinen riesen Schwanz

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Mutter hat mich erwischt, mit Folgen…

Ich weiß gar nicht mehr genau warum und wesshalb, aber damals kurz nach meinem 18. Geburtstag war mein Vater einige Tage nicht da und ich war mit meiner Mutter alleine zu Hause. Meine Mutter war zu dieser Zeit 47 und sah für ihr Alter noch relativ gut aus. Sie hatte zwar ein paar Kilos zu viel, dafür war ihr Gesicht sehr hübsch, lange braune Haare und auch sonst verstand sie es sich modern zu kleiden. Das merkte ich vor allem an ihrer Unterwäsche. An jenem folgereichen Abend war ich mal wieder total spitz und sucht etwas um mir Erleichterung zu verschaffen. Dazu durchwühlte ich den Wäschekorb und fand auch direkt oben drauf einen von Mamas getragenen Slips. Sofort hielt ich mir das Wäschestück unter die Nase und zog ihren Duft ein. Es roch leicht herb aber törnte mich wahnsinnig an, sodass ich mit der anderen Hand meinen Hose öffnete, sie zu Boden fallen ließ und wie ein wilder begann an meinem Schwanz zu reiben. Ich war völlig in meinem Tun vertieft, als ich plötzlich einen kräftigen Schlag auf meinen nackten Hintern spürte. Erschrocken drehte ich mich mit wippenden Schwanz herum und sah in das wütende, knallrote Gesicht meiner Mutter. “Mama ich….” fing ich an zu stottern, aber da fing ich mir schon eine Backpfeife ein. Ohne etwas zu sagen, ging sie einen Schritt auf mich zu, griff meinen Lümmel und zog daran. Heute würde ich sagen vor lauter Geilheit, damals war es aber wohl eher der Schreck, spritzte ich sofort los, woraufhin sie meinen Schwanz sofort wieder los ließ und mir noch eine Backpfeife gab. Ich spürte, dass ihre Hand feucht war und schaute nur beschämt und völlig erschöpft von dem halben, abgebrochenen Orgasmus auf den Boden, wo ich meine Spermaflecken sah. Ich hörte dann nur wie sie “Schwein!” sagte und das Badezimmer mit knallender Tür verließ.

Die darauf folgende Nacht konnte ich kaum schlafen und der Morgen war mehr als beklemment. Mutter schaute mir nicht in die Augen und sagte kein Wort. Sie hatte ein langenSommerkleid an und wirbelt an der Spühle umher. Ich mussterte sie dabei immer wieder während ich meine Kornflakes aß. Mir war nie aufgefallen, dass sie eigentlich gar nicht so schlecht aus sah. Etwas breite Hüften, am Bauch etwas zu viel und auch der Hintern war etwas dicker, als er etwas seien sollte. Ihre Brüste waren zum restlich Körper her aber eher klein und unter dem Kleid sehr unscheinbar. Sie ganz in Gedanken betrachtend setzte sie sich auf einmal auf einen Stuhl neben dem Tisch und sagte sprach endlich wieder mit mir, allerdings in einer Art, die ich zuvor nicht von ihr kannte. “Komm zu mir..:” sagte sie. Ich kam also zu mir und stellte mich neben ihr. “Hier vor mir…” woraufhin ich mich vor ihr stellte. “Nun knie dich hin…”, “Mama,….” antwortete ich verstört “Hinknien!” schrie sie schon fast. Völlig überrascht und verusichert ging ich vor ihr auf die Knie. In dem Moment spreizte sie ihr Beine und zog ihr Kleid hoch. In dem Moment wurde mein Mund ganz trocken, denn ich sah ihr leicht behaarte und gläzende Muschi. Sie sah trief naß aus und roch unheimlich intensiv. Im ertsen Moment törnte mich der Geruch total ab, aber dagriff sie auch schon meinen Kopf und drückte mein Gesicht auf ihre nassen Schamlippen. “Das ist es doch was du wolltest…. du wolltest Mamis Fotze und Mami gibt die ihre Fotze…” herrschte sie mich an. Ich zog meinen Kopf zurück, aber wieder scheuerte sie mir eine und drückte mich wieder zurück in ihren Schoß. “Zunge raus!” hörte ich nur noch, als sie damit begann ihre Muschi über mein Gesicht zu reiben. Total perplex und langsam auch geil werdend gab ich mich geschlagen und ließ mich von ihr benutzen. Da sie mein Gesicht aber so fest an sich presste konnte ich meine Zunge kaum einsetzten, aber das war auch nicht nötig, denn schon nach kurzer Zeit presste sie ihre Schenkel um meinen Kopf fest zusammen und stöhnte laut auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit in der ich keine Luft bekam entließ sich mich aus ihrem Griff und ich plumpste nach hinten auf den Boden. Muttis Gesicht war knallrot und einzenle Haarstähnen klebten schweißgetränkt an ihrer Stirn. Sie grinste mich komisch an und zog ihr Kleid wieder nach unten. “Das war es doch was du wolltest…., du willst es und ich nehme es. Und wehe du verlierst auch nur ein Wort darüber”, raunte sie und verließ schnellen Schrittes die Küche. Mein Gesicht war klatsch naß und alles roch nach Muschi, aber mein Schwanz viel in sich zusammen. Absolut überfordert trottete ich langsam in mein Zimmer und legte mich aufs Bett.

Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich auf wachte war es bereits Abends. Ich ging vorsichtig ins Wohnzimmer und sah meine Mum auf der Couch sitzen und Fernseh schauen. Ich setzt mich zu ihr “Mama, es tut mir leid!” fing ich an zu sagen. “Das muss es nicht. Ich war zwar zuerst schockiert, habe mir dann aber überlegt, dass es besser für dich ist, dir deine niederen Bedürfnisse nach meiner mütterlichen… sagen wir, Intimstelle, zu erfüllen. Du wirst bekommen was du willst und das ich meinen Spaß damit habe, dafür kann ich nichts. Bei mir ist es eine rein körperliche Reaktion. Ich verabscheue es, aber eine Mutter muss nun mal alles für ihren Sohn tun.” “Aber warum?” fragte ich. “Weil ich deine Mutter bin und für dich da bin. Eine Mutter kann schließlich nichts dafür wenn ihr Sohn pervers ist.” Das hat gesessen, ich kam mir so verdammt schlecht vor. “Und nun zieh dich aus, damit ich dich so erziehen kann, wie ich es bisher wohl versäumt habe. Ich werde dir dein Schweinchen schon austreiben..:” In dem Moment erkannte ich, dass es keinen Zweck haben wird, ihr jemals mehr zu wiedersprechen. Ich zog mich also aus und setzte mich wieder neben ihr auf das Sofa. Es war schon ein komisches Gefühl nackt neben meiner Mutter zu sitzen. “Du stehst also auf meinen Geruch, sonst würdest du kleiner Perversling ja nicht an meiner Unterwäsche schnüffeln…” Ich sagte nichts. Sie zog die Träger ihres Sommerkleides zur Seite und schlüpfte mit den Armen aus den Trägern. “Komm näher zu mir!” Ich rückte nah an sie heran, als sie unerwartet ihren Arm hob und meinen Kopf mit dem anderen, freien in ihre Achselhöle drückte. “So riecht Mami. Komm, schmecke deine Mami!” Zu meiner Überraschung roch sie angenehm nach Erdbeer-Duschgel und so streckte ich meine Zunge leicht raus damit ich sie vorsichtig lecken konnte. Sie schien dieses Spiel der Macht zu genießen, da sie leise vor sich hingurgelte und auch mich ließ es nicht unberührt. Ihren Geruch schmeckend, so nah an ihren kleinen Brüsten, die leider noch vom Kleid verdeckt waren, richtete sich mein Schwanz auf. Sie merkte, dass sie meinen Kopf nicht mehr fest halten brauchte, als griff sie zu meinem besten Stück und fing leicht an zu wichsen. “Sowas willst du doch oder?” “Ja, Mama.” murmelte ich nur. Ich wanderte langsam zu ihrem Brustansatz, als ihr Kleid weiter nach unten viel und nun nur noch auf ihren Bauch lag. Ihre kleinen Titten hingen leicht und ruhten so im Sitzen auf ihren Bauchansatz. Mir war es egal. Es war das erste mal, das ich live Brüste sah, doch als ich daran lecken wollte stieß sie mich mit beiden Händen zurück und ich viel nach hinten aus Sofa. Sie kniete sich sofort zwischen meine Beinen und wichste wie besessen meinen Schwanz. Ich erkannte meine Mutter kaum wieder. Sie schien richtig außer sich, wichste aber heftig weiter und als es mir im hohen Bogen kam, zog sie an meinen Sack, das mir fast die Tränen ins Gesicht schossen. Mit der anderen hielt sich meinen Schwanz fest umschlossen und wartete, bis mein Orgasmus vorbei war. “Es macht dich also so geil, dich von deine Mutter benutzen zu lassen, das es dir sofort kommt?” “Aber du hast mir doch einen runter geholt…” antwortete ich völlig außer Atem. “Was soll ich den tun, wenn du Wiederling schon von meinem Geruch geil wirst. Ich musste es doch testen.” “Aber du hast doch angefangen”… “DU wolltest es doch so…” sagte sie wütend, stand auf und knallte mir wieder eine. Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte. Sie stand vor mir und das das einzige was sie sagte und an das ich mich noch erinnern kann war sowas wie “Ich werde dich jetzt erziehen und dir dabei geben was du brauchst. Auch wenn es mich anwiedert, du wirst gehorchen und ich werde dich erziehen und benutzen wann und wo ich es will, verstanden…?”

Fortsetzung?!?