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Fetisch

Fussball ist unser Leben

Es war die Fußball EM 2008, wir waren in großer, privater Runde zusammen, um das Spiel Deutschland — Türkei anzusehen. Die Stimmung war gut, es floss das eine oder andere Bier und es wurde fröhlich Fußball geguckt. Es waren gut 25-30 Leute dort, die meisten kannten wir schon lange, ein Paar war neu. Aki und seine Frau Rana. Beide waren Türken, aber offen und modern in Art und Kleidung und ungefähr unser Alter. Aki vereinte einige der Vorurteile die ich so allgemein hegte. Er war laut, hatte ne große Klappe und seine Rana musste ihm alles bringen was er gerade so haben wollte. Aki war ca. 1,80m groß mit trainiertem Körper und kurzen dunkeln Haaren. Seine Freundin Rana war wie ich gut 1,70m von schlanker Figur mit etwas breiterem Becken, langen glatten schwarzen Haaren und schönem Busen. Mit ihr habe ich mich direkt angefreundet und gut unterhalten, obwohl wir beide was den Fußball anging natürlich nicht für die gleiche Mannschaft waren.

Ich bin die Susi 24j alt, 1,70m groß, blond lange Haare, schlank mit meinem Tom verheiratet und (weil es ja besonders die Männer immer wissen wollen) trage die BH Größe 75c. Tom ist 29, fast 2m groß, blauäugig und das was man Umgangssprachlich ne Kante nennt. Zu mir muss man wissen, ich liebe es zu wetten, mich zu vergleichen, zu konkurrieren. Dabei geht es mir aber nie um Geld, Geld als Einsatz könnte mich nie reizen.

Das Spiel fing an und es ging hoch und runter, dabei geriet ich auf liebevolle Art immer wieder an Rana. Von wegen wie schlecht die Türken sind und wie die böse Treten oder sie das Deutsche doch Weicheier und Schauspieler sind. Kurz es war ein spannendes Fußballspiel. Mich machte es nur wütend, dass sobald Aki was wollte musste Rana springen. Hol noch Chips, bring mir was zu trinken…

Für uns war es ein Spiel mit Happy End, Deutschland gewann und Rana trug es mit Fassung. Aki allerdings wurde schon etwas ausfallen und sauer, was ihn mir nicht sympathischer machte. Die Runde löste sich dann so langsam auf und da wir in dieselbe Richtung mussten kamen Rana und Aki ein Stück des Weges mit uns. Tom zog Aki dabei auf und Aki schimpfe munter weiter, Rana und ich gingen ein paar Schritte hintern den beiden und unterhielten uns über unsere Männer. Sie meinte zu mir, dass sie große Männer toll findet und erzählte auch das sie noch nie was mit einem deutschen Mann hatte. Ich erzählt ihr, dass Tom und ich schon Partnertausch gemacht haben, aber ich mit Türken auch noch nie hatte. Da sagte sie nur traurig, schade, dass du meinen Aki nicht magst, Partnertausch mit uns würde ihr gefallen. Ich grinste nur: „Rana für einen guten Fick brauche ich keinen Mann der mir sympathisch ist, ich brauche einen Hengst der mich durchnimmt.” Ihr flog ein Lächeln durchs Gesicht was aber schnell wieder verschwand, mein Mann würde mir das nie erlauben meinte sie. Ich frage, ob sie dazu ehrlich Lust hätte und ich würde ihr helfen einen großen, deutschen Mann zu bekommen. Sie nickte wortlos.

„He Aki, es nervt mich das du mir immer in den Ausschnitt gaffst, soll ich dir meine Titten gleich hier zeigen oder hast du Bock mit mir zu ficken”, rief ich frech unseren Jungs zu. Tom war überrascht aber lachte nur und Aki bekam große Augen. „So ne Schlampe wie dich bumse ich zum Frühstück ohne satt zu werden”, meinte er. „Ok, wenn mein Tom deine Rana ficken darf, lasse ich dich ran — oder hast du Angst es könnte Rana besser gefallen”, lege ich nach. „Wegen mir sofort und deine Titten sind geil”, sagte er. Da auch Rana und Tom dafür waren gingen wir zu den beiden in die Wohnung.

Rana wollte das wir es in getrennten Zimmer machen, uns war es egal. Aki meinte dann nur „der Arsch seiner Frau Rana ist tabu, der wäre nur für ihn”. Tom sagte nur „Mund und Pussy kein Anal, dann gilt es für beide” und schob mir Rana ab. Nun war ich mit Aki alleine und er tat das, was ich von ihm erwartet habe. Er zerrte erst sich schnell und dann mich aus der Kleidung. Vorsichtig war er dabei allerdings nicht, sondern recht grob. Ich stellte fest er hatte einen geilen Schwanz. Ich mag es gerne groß und er war ordentlich. Beschnitten, gut 18-19 cm lang, dick mit schönen, fetten Adern übersehen. Sofort fing ich an zu wixen und ich weiß was Männer mögen. Heftig, feste zupackend machte ich seinen Schwanz hart und wie er mich auf die Knie presste grinse ich „deine Rana hat es besser, da sind 2 cm mehr in ihrem Mund”. Er wurde böse und ich wollte ihn ja provozieren. Ich fing an ihn zu blasen, ich blase selber leidenschaftlich und gerne. Schnell, die Finger an den Eiern, eng, hart. Männer mögen das so und der Macho lies mich arbeiten bis es ihm kam. 2, 3, 4mal kam er lecker in meinem Rachen und ich schluckte alles. „So nun leckst du meine Pussy”, schmatze dich und stand auf aber darauf hatte der Macho keine Lust, er würde mich ficken aber nicht lecken. Jetzt wurde ich sauer und ging unter die Gürtellinie, sagte ihm er wäre ein Macho, ne faule Sau und das es deutsche Männer im Bett besser bringen, darauf könnte er seinen Arsch verwetten. „Rana Arsch gerne, meinen nicht”, grinste er und das machte mich wütend. „Traust du dich zu wetten? Du fickst mich, mein Tom deine Rana. Der Typ von euch der es besser bringt darf den Arsch seiner heutigen Fickpartnerin bumsen. Vor den Augen des Verlierers!”, fordert ich ihn raus. Er wurde jetzt auch richtig geil böse, die Wette gilt ich könnte danach eh ne Woche nicht sitzen und er würde so ne blonde Schlampe wie mich benutzten und so.

Ich lies ihn stehen, ging rüber zu Rana und Tom machte alles klar, die Wette galt. Aki packte mich grob am Arm und drückte mich mit dem Rücken auf einen schweren Tisch. Sein Schwanz war wieder dick und hart und er steckte ihn mir ohne jede Zärtlichkeit in die Pussy und fing an mich hart zu stoßen. Ich umklammerte ihn mit den Beinen fest und genoss es, dass er mich so fickt wie ich Sex mag. Hart, tief und a****lisch. Sein türkisches Gerede konnte ich nicht verstehen, aber es macht mich geil. Immer tiefer bohrte er sich in mich und packe mir an die Brüste. „Autsch, du Arsch das sind Titten die kannst du nicht quetschen wie es dir passt du Sack”, fauchte ich. Er fasse hart, fast zu hart, grob zu. Es geilte mich an ihn noch mehr zu fordern, fick mich endlich tiefer oder ist das alles du Sau feuerte ich ihn an und er tat es. Ich wollte, aber ich konnte meine Lust nicht zurückhalten und kam nachdem er mich minutenlang so gestoßen hatte irre intensiv. „Deutsche Schlampe, das bist wohl nicht gewohnt so gut gefickt zu werden”, schrie er ich dabei an. Doch ich war es gewohnt so hart gestoßen und so geil gefickt zu werden, aber mein Mann packte mich zwar feste aber nicht so rücksichtslos an, das war neu für mich und geil.

Sein Schwanz war noch immer prall und die Adern dick mit Blut gefüllt, er griff mich, drehte mich und presse mich mit dem Oberkörper auf den Tisch und stieß mir seinen Bolz hart von hinten in meine Pussy. Ich versucht meinen Oberkörper aufzurichten, aber er lies es nicht zu. Als ob er den Tisch mit mir durch den Raum stoßen wollte so nahm er mich ran. Herrlich, gib es mir richtig, fick mich durch du Schwein und so feuerte ich ihn an. Er beschimpfe mich als geile Fotze und Schlampe und türkische Worte deren Inhalt ich nicht kenne. Mal schnell, mal langsam, aber immer hart hämmert er mich durch bis wir beide kurz vor dem für uns jeweils zweiten Höhepunkt waren. Scheiße diese Machoarsch kann ficken wie ein Büffel und kam mir unter lautem Stöhnen. Den Orgasmus unterbrach ein heftiger Schmerz. Er kam und wie er kam schlug er mir auf den hart Arsch. Seine Finger waren noch 2 Tage später auf meinem Hintern zu sehen. „Ja, ich pumpe dir meine Saft in deine deutsche Fotze” stöhne er. Und hielt ein, er lag erschöpft auf meinem Rücken und auch ich war froh die Pause zu bekommen.

Wir holten beide Luft und er liest von mir ab, sein Schwanz hatte immer noch die imposanten, dicke Adern ging aber auf Halbmast. Innerlich war ich aufgewühlt, noch immer geil auf mehr. Jetzt wo eine Pause war gingen mir Gedanken durch den Kopf. Ich wollte fair sein, fair waren Tom und ich immer. Fickt Tom oder dieser türkische Hengst besser, wie sollte ich wohl werten. Doch die Gedanken wurden wieder von leichtem Schmerz unterbrochen, er biss mir doch in den linken Nippel während er die rechte Brust nahm und grob packte. Schnell wurde meine Wut auf den Macho und mein Gier nach Sex wieder geweckt. „Wenn du noch Power hast lege dich auf den Tisch” furzte ich ihn böse an. Wie er da lag stieg ich über ihn, stellt mich auf dem Tisch breitbeinig hin und spiele vor ihm an meiner Pussy, rieb seine Eier, seinen wieder harten Pfahl mit den nackten Füssen. „Los mach mir die Stute und reite mich” forderte er mich auf und ich verleibte mir seinen prachtvollen Schwanz in meine Fotze. Tief spürte ich seinen stolzen Schwanz in mir und begann feste und hart zu reiten. Mit einer Hand stütze ich mich hinten ab, mit der anderen packe ich seine Eier. Schneller und härter wurde der Ritt, grob faste er mich an der Pussy, an meinen Titten oder meinem Oberschenkel an. Minutenlang ließ er mich auf ihm reitend arbeiten bis seine Lust mehr und mehr stieg. „Uh ja du Bitch jetzt, ja jetzt füll ich dir Schlampe wieder deine Fotze” stöhne er und kam intensiv in mir. Ich war sauer kurz davor und er kommt der Arsch habe ich wohl zu laut gedacht. Unsaft riss er mich von ihm runter und schimpfe, legte mich auf den Tisch und leckte und biss mir in die Brüste und die Nippel während er mich fast brutal fingert. Es dauerte nicht lange bis es mir wieder intensiv kam und ich ein drittes Mal erbebte. Ich brauchte kurz um mich zu sammeln. Auch er saß ausgepowert auf einem Stuhl, verschwitzt, zufrieden. „Du fetter Schwanz fickst verdammt gut” sagte ich ihm und kniete mich vor ihm, um aus Dankbarkeit seinen Schwanz hart zu blasen. Nach einer Weil meinte er lass, ich bin echt platt. Sein hängender Schwanz bestätigte seine Worte, dann aber kam der Macho wieder in ihm durch. „Den Schlappschwanz und meine Fotze schlafen bestimmt schon” und ging rüber zu den beiden. Tja das war sein Fehler wie sich rausstellte.

Er öffnete die Tür und ich war ihm aus Neugierde gefolgt, innerlich hin und her gerissen wie ich den Fick jetzt bewerten sollte, aber Rana nahm mir die Entscheidung zu meinem Glück ab. Sie kniete auf einem Bett und Tom im Doggy-Style hinter ihr und fickte sie tief mit harten, gleichmäßigen Stößen. Ich konnte sehen wie seine Eier immer wieder an ihre Pussy klatschen wenn er sie stieß. „Hör auf, bitte ich kann nicht mehr lass gut sein” jammerte Rana und Aki bekommt große Augen. „Entschuldige Aki er hat mich 6x kommen lassen” stöhne sie uns zu. „Tja Aki dann hat die Türkei heute das zweite Mal verloren oder wie siehe ich das. Dann will ich mir mal meine Trophäe abholen!” triumphierte Tom. Zog seinen großen harten Bolz aus Janas Möse und rieb mit der nassen Eichel ihren Po feucht und fingert ihren Muschisaft mit den Fingern sanft in den Po rein. „Komm her und sieh zu wonach sich Rana sehnt Aki”, forderte Tom und wir beiden kamen zu ihm. Er setzte seinen Dicken an ihrer Arschfotze an und dran Zentimeter für Zentimeter in sie ein, ihr Gesicht verzog sich in die geilsten Grimassen. Ganz drin macht er Pause damit Rana sich an den mächtigen Ständer gewöhnt, um aber dann zugleich anzufangen sie kraftvoll und tief zu ficken. Sie stöhne, er stöhnte. 5, 6 Minuten vergingen die Tom Rana in ihren Arsch durchvögelt. Ihr war es dabei mindestens noch einmal gekommen dann sah in den Glanz in Toms Augen, er würde ihr gleich ihren Darm füllen. Aki schaute mit bösem Blicken wortlos zu und ich merkte wie sein Schwanz auf einmal wieder größer und hart wurde. In dem Moment kam es Tom gewaltig. Und er pumpte Rana das Sperma tief in den Po rein.

Tom hörte auf und auch Rana bewegte sich nicht mehr, die beiden bleiben einfach so stehend, den Schwanz im Po, Schweiß auf der Stirn. Aki fing jetzt an auf Türkisch mit Rana zu debattieren, denke weil er „verloren” hatte. Wobei für mich gab es hier nur Gewinnern, der Fick, der Partnertausch, die Wette war doch ein heftig geiler Fick für alle. Und mir tat Rana leid, weil Aki so böse war. „He Aki wenn du aufhörst zu schimpfen darfst du noch mal Doggystyle meine Pussy ficken, und war so lange bis Tom wieder in Ranas Arsch kommt” bat ich ihm an. Tom sah mich an, ich wusste seinen Blick zu deuten. Ranas Arsch hat ihm gefallen. Rana blickte mich glücklich und dankbar an und Aki, naja sein Schwanz erreichte wieder die volle Größe. „Dumme Fotze” fauchte er nur und packte mich wieder brutal, presse mich vornüber und rammte mir seinen dicken Pimmel tief rein. Rana und Tom wurde auch wieder aktiv, ich konnte gut sehen wie Rana Tom tief rein lies und es auch nun immer tief spüren wollte. Sie griff im dabei an die Eier und er stöhnte nur wie verdammt eng sie ihren Arsch machen kann. Aki derweil bumste mich als ob es kein Morgen mehr gibt, dabei knetet er heftig meine Brüste, zwirbelte mir an den Nippeln und später packe er mich an meinen Haaren. Schmerzhaft aber auch geil diese a****lische Gier zu fühlen zog er meinen Kopf nach hinten und nahm mich wie ein Hengst die sich aufbäumende Stute. Mir kam es, ich zuckte, melkte seine dicke Latte mit meiner Pussy und hörte wie Tom wieder in Ranas Arsch kam. Aki aber hörte noch auf, er stieß noch weiter, vielleicht 30 Sekunden dann spürte ich es warm und geil in mir. Er kam grunzend wie ein Schwein zog mir seinen erschöpften Schwanz aus meiner Fotze. Verließ wortlos das Zimmer und ging Duschen.

Rana, Tom und ich waren auch müde. Es war Wochentags, ca. 3.30 Uhr und unser Bett und der Wecker warteten auf uns. Rana küsste mich zum Abschied und bedankte sich, wir gingen müde zu uns heim. Die nächsten 3, 4 Tage erinnerten mich meine Müdigkeit und die blauen Flecken an den Brüsten, den Armen und Oberschenkeln an diesen unglaublich geilen, harten Fick mit Aki.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Unser Kindermädchen (Episode 4)

Die folgende Geschichte ist frei erfunden – es existieren jedoch alle genannten Personen, lediglich die Namen wurden geändert!!!

Samstag morgen…der herrliche Duft von frischem Kaffee ließ mich sanft aus dem Schlaf erwachen. „Huhuuuuu…wach werden, du Langschläfer…“, hauchte Heike mir ins Ohr, sie war nackt. In diesem Augenblick betrat Anne das Schlafzimmer – ebenfalls nackt – mit einem Tablett in der Hand…darauf eine Kanne mit heißem Kaffee und ein paar frischen Croissants.
„Frühstück!“, sang Anne fröhlich und beide legten sich wieder zu mir ins Bett.

Nach einer kleinen Stärkung konnten wir – wie sollte es anders sein – unsere Hände nicht voneinander lassen. Die beiden Frauen griffen mit zielstrebig zwischen die Beine und fummelten an meinem Schwanz, der natürlich schlagartig zu voller Größe anwuchs. Anne und Heike lächelten sich an, küssten sich innig und dann…spielten auch schon zwei Lippen-Paar an meinem Schaft. Sie leckten auf und ab, liebkosten abwechselnd die Eichel…ehe Heike ihn sich schnappte und tief in den Mund nahm.
Ein spitzen „Blas-Konzert“, das mir da geboten wurde…gleichzeitig fingerten sich Anne und Heike gegenseitig an ihren Pflaumen. Anne rieb so heftig über Heikes Kitzler, dass diese sich vor Lust aufbäumte. Es schien sie so scharf zu machen, dass ich Angst hatte, sie würde mir gleich meine Nudel abbeißen.

Nach einiger Zeit entließ Heike meinen dicken Pimmel in die Freiheit…sie musste einen heftigen Orgasmus heraus kreischen…Anne hatte sie mit der Hand so derart angemacht – sie kam wie die Feuerwehr.

Jetzt wollte Anne meinen Dicken: Sie beute sich kniend über mich und lutschte mit Wonne daran. Heike revanchierte sich nun bei ihr, indem sie einen Finger von hinten tief in ihre Muschi bohrte. Aus dem einen Finger wurden alsbald zwei…dann drei…

Annes Pussy lief vor lauter Begierde regelrecht aus. Heike nahm dies als Einladung – und Anreiz – ihr nun die komplett Hand in die Möse zu schieben.
Aus einem anfänglichen Schmerzens-Schrei wurde schnell feuriges Lust-Gestöhne. Anne räkelte sich genüsslich unter Heikes wilden Faust-Stößen…ohne auch nur für einen Moment meinen Schwanz zu vernachlässigen. Sie blies mit einer solchen Hingabe, dass mir beinahe hören und sehen verging.

Heike hatte nun bereits fast ihren gesamten Unterarm in Annes Fotze versenkt und stieß immer wieder mit aller Kraft zu. Als ich sah, dass Anne sich vor Geilheit krümmte und sich kaum noch auf´s blasen konzentrieren konnte, merkte ich, dass sie kurz vor einem gigantischen Höhepunkt war…und als sie mit einem lauten “JETZT…JAAAAAAAAAAAA !!!“ zum Orgasmus kam, war es auch für mich zu spät: Ein riesiger Schwall warmer Lieber-Saft schoss in Annes Mund. Sie genoss es sichtlich und schluckte jeden Tropfen…zur Enttäuschung von Heike, die gerne einen wenig davon abbekommen hätte.

Bald darauf lagen wir wieder kuschelnd im Bett und genossen den Augenblick. „Ach übrigens…“, sagte Heike plötzlich, „als wir vorhin beim Bäcker waren um die Croissants zu holen, trafen wir zufällig Annes Freund…echt ein netter Kerl…wir haben ihn für heute Nachmittag zum Kaffee eingeladen.“
Die beiden grinsten sich schelmisch an, was ich allerdings nicht sehen konnte. Ich dachte nur: „Na toll…dann eben keinen Sex, heute Nachmittag…gibt´s halt ein Kaffee-Kränzchen…“
Ich hatte ja keine Ahnung was Heike und Anne im Sc***de führten…

***

Gegen 15 Uhr war alles für eine gemütliche Plauderei bei Kaffee und Kuchen hergerichtet. Auf dem Tisch standen Kekse – Kaffee war frisch aufgebrüht.
Ich war immer noch ein bisschen enttäuscht…hatte ich mich doch auf einen heißen Nachmittag mit meinen beiden Fick-Stuten gefreut…

Die Damen hatten sich extra fein hergerichtet…beide trugen elegante Abend-Kleider und dezentes Make-up.
„Findet ihr das nicht ein wenig übertrieben? Wir erwarten doch lediglich Annes Freund?!“
„Lass´ uns doch…“, äußerten beide, „wir haben halt mal Lust dazu!“
„Okay, solange ich in meinem eigenen Haus keinen Smoking tragen muss…“, dachte ich leicht zynisch…
Es klingelte an der Haustür und Anne ging, um zu öffnen.
„Hallo, mein Schatz…komm´ doch rein!“, hörte ich sie sagen.
„Das ist mein Freund Sebastian“, stellte sie ihn mir vor, als beide zusammen das Wohnzimmer betraten.
„Hallo Sebastian!“, begrüßte ich ihn höflich und gab ihm die Hand.
„…und Heike kennst du ja schon von heute Morgen“, fuhr Anne fort.
„Grüß dich, Sebastian!“, empfing ihn Heike und drückte ihm rechts und links ein Bussi auf die Wange. Etwas unangenehm schien ihm Heikes etwas ungestüme Begrüßung wohl gewesen zu sein…jedenfalls machte er einen etwas verschüchterten Eindruck.

Als wir etwas später am Esstisch saßen, wurde Heike ziemlich neugierig. „Erzähl doch mal…wie lange seid ihr beiden den schon zusammen…“
„Sei doch nicht so neugierig!“, flüsterte ich ihr zu, da ich sah, dass Sebastian diese `Ausfragerei´ doch als etwas störend empfand.
Heike wurde jedoch mit jeder Frage aufdringlicher. „Erzähl mal: Habt ihr beiden Süßen schon…“, versuchte sie ihn zwinkernd auszuhorchen…
Sebastians Gesicht wurde knallrot. Ich schaute beschämt zu Anne hinüber…die das Ganze aber scheinbar überhaupt nicht als unschön auffasste. Es sah so aus, als ob Anne innerlich lachte und sich eins feixte, weil Heike ihrem Freund so peinliche Fragen stellte.
„Nun lass´ den Jungen doch mal in Ruhe…er ist doch schon völlig fertig von deiner Fragerei!!!“, versuchte ich Heike zu bremsen.
„Okay, okay…bin ja schon still!“, willigte sie zähneknirschend ein, „Es macht doch gerade so´n Spaß!“

Einige Zeit später, als wir es uns alle vier auf der Couch bequem gemacht hatten, fing Heike wieder an…es machte aber auch den Anschein, als ob die von Anne ein Stück weit „angestachelt“ wurde: „Los, frag´ ihn endlich…ich bin schon ganz gespannt auf sein Gesicht…“, drängte Anne…
„Na, nun sag´ mal, mein Hübscher…“, wandte sie sich Sebastian zu, der direkt neben ihr auf der Couch saß, „…hast du schon mal…eine richtig reife Muschi gesehen?!“
Der Junge erstarrte. „Ich…ich…äääh…also…“, stotterte er. Mir war jetzt alles klar: Heike wollte ihn nicht nur in eine prekäre Situation bringen…sie wollte ihn VERFÜHREN !!!
„Na? Möchtest du mal eine sehen?“…Heike raffte ihr Kleid hoch und zeigte dem Bursche ihre nackte Pussy! – als ob ich es nicht geahnt hätte…sie hatte natürlich KEIN Höschen drunter…

Der Bursche war sichtlich geschockt – nicht von der blanken Pflaume an sich – wohl aber von der Tatsache, dass meine Frau sie ihm so bereitwillig präsentierte. Er wollte seinen Blick abwenden, musste dann aber doch immer wieder einen faszinierenden Blick auf das erhaschen, was da so offen vor ihm ausgebreitet war.

„Das gefällt dir doch, oder?!“, fragte Heike ihn, während sie mit ihrer Hand über die Schamlippen strich. „Willst du sie mal anfassen?!“
Noch bevor der Jungen irgendeine Reaktion zeigen konnte, ergriff Heike seine Hand und führte sie zwischen ihre Beine.
„Mmmmm…schau´, wie nass sie schon ist!“
Sebastian war wie elektrisiert. Wie in einem Schock-Zustand tat er dass, was er tun wollte: Er streichelte Heikes blitz-blank rasierte Möse. Sebastian wurde rasch merklich furchtloser…so dass sich kurzerhand ein Finger tief in Heikes Loch verirrte.
„Nicht so stürmisch, mein Lieber…schöööön sachte…“ Heike musste ihn doch etwas zurückhalten, da sie merkte, wie heiß er wurde…und sie wollte ja nicht, dass ihm jetzt schon in der Hose einer abging…

Sebastian war so mit Heikes auslaufendem Pfläumchen beschäftigt, dass er gar nicht merkte, wie Anne und ich uns wild küssten…vielleicht schien es ihm aber auch einfach nichts auszumachen. Ich pflückte Annes Möpse aus ihrem Kleid und begann, ihre Nippel zu liebkosen. Sie gab mir mit einem kräftigen Lust-Seufzer zu verstehen, dass sie es sehr genoss.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Heike den Reißverschluss von Sebastians Jeans öffnete….und es schnellte ihr der prächtige Jung-Schwanz entgegen, den sie sogleich begutachtete. „Hey, das ist ja ein richtiges Schmuckstück!“, bewunderte sie sein Ding, während sie ihn von allen Seiten musterte.

Natürlich musste ich auch einen flüchtigen Blick auf sein Teil werfen. So mickerig, wie Anne ihn immer beschrieb, war er doch gar nicht. Okay, er war ein ganzes Stück dünner als meiner…aber hatte auch eine stattliche Länge vorzuweisen.

Heike wollte diesen Pimmel jetzt gerne etwas verwöhnen. Sie nahm ihn in die Hand und streichelte ihn behutsam…da passierte es: Sebastian zuckte heftig zusammen und schoss eine große Portion Sahne auf Heikes Kleid. Ziemlich `zerknirscht´ sah er Heike nach ein paar Sekunden an, die ihn auch gleich zu trösten versuchte.
„Naaa…mach´ dir nichts draus…die zweite Runde wird besser!“
Sebastian schaute etwas irritiert, als Heike seinen halbsteifen Schwengel, der doch nun gerade erst abgespritzt hatte, in den Mund nahm. Sie leckte genüsslich die letzten Tropfen von seiner Eichel und saugte ihn sodann auch schon mit voller Hingabe.

In der Zwischenzeit hatte Anne mein Rohr auch schon aus der Hose befreit und bearbeitete ihn leidenschaftlich mit den Lippen. Dieser Anblick machte Sebastian anscheinend so an, dass er augenblicklich wieder einen Steifen bekam. „Siehst du…braver Junge!“, rief Heike, die von Sebastians Stehvermögen sehr begeistert war.

Anne hielt es jetzt nicht mehr aus. Sie kniete sich auf die Couch und zog eilig ihr Kleid hoch. Es wunderte mich selbstverständlich nicht, dass auch sie nichts drunter hatte. Ferne war mir von vornherein klar, dass ihr süßes Fötzchen schon pitschnass war. Mit einem Lächeln lud sich mich ein, das zu tun, was sie am liebsten hatte…und ich ließ mich nicht lange bitten. Fluchs waren Hose und Shorts heruntergezogen und mein Kolben bahnte sich den Weg in Annes Grotte. Sebastian, immer noch etwas perplex aber sichtlich aufgegeilt, sah erregt zu, wie ich seine Freundin feurig von hinten nahm.

„Na? Bist du bereit für Runde 2 ?!“, wollte Heike von Sebastian wissen, nachdem sie erkannt hatte, dass sie Sebastians Rübe zu voller Größe aufgeblasen hatten. Er nickte nur, ohne sich ernsthaft im klaren darüber zu sein, was Heike nun mit ihm vorhatte. Sie stand auf, ließ ihr Kleid über ihren Körper auf den Boden gleiten und stand nun splitternackt vor ihm. Seine Blicke wanderten so gierig über ihren Körper. Ich war fast ein bisschen in Sorge, dass der unreife Jung-Stecher abermals seinen Samen verfrüht streuen würde…war jedoch zuversichtlich, dass Heike dieses mal auch ihren Spaß kriegen sollte…

Heike setzte sich nun auf Sebastian Schoß und führte seine Latte in ihre Muschi. „Mein Gott…ist das eng!“, schnaufte dieser, als die ersten Stöße getan waren…
„Oh jaaa…der passt richtig gut rein…“, erwiderte Heike, „…woll´n mal sehen, was dein `Kleiner´ so alles aushält!“
Immer wieder ließ sie sich nun ungeheuer wuchtig auf Sebastians Keule niederfallen. Er kostete die Situation voll aus und rammelte von unten intensiv mit…zudem hielt er Heikes dicken Möpse in den Händen und knetete sie kräftig.

Ich wünschte mir, ich hätte eine Kamera aufgestellt, denn diese Szene hätte auch der beste Porno-Regisseur nicht geiler hinbekommen: Ich vögelte Anne deftig von hinten, während Heike im Jagd-Galopp auf Sebastians Nudel ritt. Wir ächzten und stöhnten alle wie wild durcheinander. Anne war die erste, die die Kontrolle verlor. Ein lauter Aufschrei – und ihr ganzer Körper bebte vor Wollust…
Sie japste völlig `ausgepowert´ nach Luft. Ich spürte, dass sie eine Pause brauchte.

Ich zog meinen Säbel aus ihrem überflutetem Loch und ging zu Heike hinüber, die immer noch wie eine Irre auf Sebastians Schoß Samba tanzte. „Jaaaa, Basti…du bist ein guter Ficker…weiter!!!“, animierte sie ihn unüberhörbar. Ich stand nun hinter Heike und griff fordernd nach ihren Titten, die ich auch prompt in den Händen hielt und gnadenlos walkte und knetete. Mein harten Schwanz war in ihrer Po-Ritze eingebettet und wurde durch ihre heftigen Reit-Bewegungen tüchtig massiert.
„Ich will jetzt einen scharfen `Doppeldecker´!!!“, schrie sie mir zu, zog ihre Po-Backen auseinander und bot mir so ihr enges Arschloch zum stoßen an.

Widerstand zwecklos – ich benetze meine Finger mit Spucke, ölte ihre Rosette damit ein und drückte ihr sogleich meinen Pint ins Hinterstübchen.
„Oh…mein…Gott!!!“ – Heike rang nach Luft, als mein Bolzen ihre zweite Fick-Höhle gänzlich ausgefüllt hatte. Bastian und ich nagelten Heike rhythmisch in beide Öffnungen und trieben sie so an den Rande des Wahnsinns.
„Ist…das…geil…“, versuchte Heike schwer atmend hervor zu bringen, „wenn ihr…so weiter macht,…dann habt ihr mich…gleich soweit!!!“
Das war für uns der Ansporn, noch einen Gang höher zu schalten…Heike verdrehte die Augen.

Anne beobachtete das heiße Treiben…und hatte schon wieder einen ihrer Finger in ihrem Döschen. „Das ist so herrlich, euch zu zusehen…mein Fötzchen ist schon wieder ganz nass! Mach´ schon, Heike, ich will dich explodieren sehen!“, feuerte sie meine Frau an…und zwar so ungezügelt, dass Heike bald darauf vollkommen die Beherrschung verlor: „ICH…ICH…LAUFE AUS…AAAAAAHHH !!!“
Wild kreischend erreichte sie einen grandiosen Höhepunkt und kniff dabei ihre Furche wie einen Schraubstock zusammen. Das war sowohl für Sebastian als auch für mich zu viel des Guten: Beinahe zeitgleich spritzten wir unsere Ladungen in Heikes Löcher.

Völlig entleert stieg erst ich von Heike…und dann Heike von Sebastian. Total entkräftet setzten wir und alle drei erschöpft nebeneinander auf die Couch. Anne sprang auf und gesellte sich zu uns. Zunächst einmal lutschte sie fordernd beide Rohre, um wenigstens noch die letzten Sperma-Tropfen zu erhaschen. „Schade…da ist nicht mehr viel für mich übrig geblieben!“, erkannte sie.
„Komm´ zu mir rüber!“ wurde sie von Heike zu sich herüber gewunken, „ich hab´ hier was für dich!“
Heike lag auf dem Rücken, hatte die Hände in den Kniekehlen und hob ihre Beine an. Dann presste sie etwas, so dass ihr der Saft aus beiden Löchern quoll. Anne kam mit leuchtenden Augen zu ihr und schlürfte gierig die Sahne ab.
„Mmmmmm…eine leckere Kombination, Jungs!“, genoss Anne und schleckte auch den allerletzten Rest ab.

Wir machten also unsere Fick-Partys jetzt nicht mehr nur zu dritt…ab und an gab es nun auch ausschweifendes Rudel-Bumsen bei uns…

© 2012 by Leckermaul76

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Unser Daheim

Unser Daheim
Zu unserer Familie gehören im Kern vier Personen. Als erstes mein Vater Horst, meine Mutter Inge sowie mein Bruder Bernd und ich. Mein Name ist Andrea. Eigentlich sind wir eine ganz normale Familie wie jede andere auch…. Eigentlich. Sieht man mal von unserem Sexleben ab. Paps mit seinen 45 Jahren ist ein sehr dominanter Sadist. Mama ist 42 Jahre und von Paps zu einer willenlosen Sexsklavin abgerichtet worden. Aber wie sie glaubhaft versichert, kann sie sich nichts Schöneres vorstellen. Sie hat eine tolle Figur und gefällt nicht nur Papa gut. Ihre dunklen, langen Haare trägt sie meist offen oder zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die Titten passen locker in 75 b; aber BHs sind bei uns durch Vaters Anordnung verboten. Offen gestanden habe ich noch nie Unterwäsche an ihr gesehen. Hosen sind genauso tabu wie Alles, was Papa daran stören könnte sie überall abzufingern oder wozu er sonst Lust hat. Bernd ist 20 Jahre und von Paps zu einem echt harten Dominus ausgebildet worden. Er hat einen Schwanz, der dem von seinem Pa in nichts nachsteht, so etwa 21×6. Er ist nur noch potenter als Papa. So vier- bis sechsmal am Tag ist für ihn kein Problem. Ich selber bin 16 Jahre alt, mit dunkelblonden Haaren, etwa 1,60 groß mit recht kleinen Titten, so 70 a-b. Im Gegensatz zu Mama darf ich aber Slips und auch Jeans tragen, solange ich in der Schule oder mit Freunden unterwegs bin. Daheim gilt bei uns nur eine Kleiderordnung: NACKT. Vater hat mich zu einer brauchbaren Zofe ausgebildet, die seinen Worten nach die größte und geilste Sau ist, die er je gevögelt hat. Und das waren schon einige. So devot ich Papa und auch Bernd gegenüber bin, so dominant und brutal bin ich zu meiner Mama.
Nun könnt ihr sicher verstehen, warum ich zu Beginn sagte, dass wir eigentlich eine normale Familie sind. Inzest und absolut perverser und brutaler Sex sind bei uns so normal, wie bei anderen Familien das gemeinsame Mittagessen. Sicher wollt ihr wissen, wie das alles angefangen hat?!?! Es war für mich das normalste der Welt, daheim nackt zu sein. Papa nahm auch keinerlei Rücksicht darauf, ob wir Kinder da sind oder nicht, wenn er Mama dazu zwang ihm einen zu blasen oder sie in eins ihrer Löcher fickte. Bernd wurde von Mama verwöhnt seit er 5 oder 6 war. Ich durfte Papa anfassen und mit seinem Schwanz spielen, solange ich denken kann. Entjungfert hat er mich an meinem 10ten Geburtstag. Vier Wochen danach hatte ich mit Bernd meinen ersten Arschfick. Das ich dabei enorme Schmerzen hatte geilte ihn nur noch mehr auf. Papa hat ihn noch angefeuert und aufgefordert mich hart ran zu nehmen. Dabei wurde Paps so geil, dass ich ihm, mit Bernd´s Schwanz im Arsch einen blasen musste. Seit ich so 12 war muss ich die Pimmel der beiden total schlucken. Das war am Anfang eine echte Tortur, welche nicht immer ohne kotzen abging. Aber mittlerweile bin ich darin richtig gut. Ich schlucke auch für mein Leben gerne. Oft, wenn Paps nach Hause kommt will er von mir seine Nille gelutscht bekommen, dass er Mama danach ausdauernder ficken kann. Er spritzt schon heftige Mengen ab, die ich nicht immer schlucken kann. Aber alles was rausläuft darf nicht weggewischt werden. So kommt es auch, dass Mama und ich oft sehr verschmiert rumlaufen. Es kommt auch vor, dass ich von Papa abgestraft werde, weil ich Mama mal ran genommen habe. Ab und an brauche ich einen Ausgleich für die Demütigungen und Gewaltakte die ich ertragen muss. Dann tobe ich mich bei ihr aus. Es ist auch kein Problem für mich sie zu schlagen, wenn sie es wagt mich zurückzuweisen. In solchen Momenten bin ich meist recht brutal… ich denke es geilt mich einfach tierisch auf sie nieder zu machen. Wenn sie nicht sofort auf die Knie geht um mich zu lecken presse ich ihre Brustwarzen so fest zusammen, dass sie einen unterdrückten Schrei nicht zurück halten kann. Habe ich die Nippel erst einmal gepackt, ziehe ich sie daran zu Boden und kenne auch keine Hemmungen sie danach mit einem Tritt in die Magengrube am Aufstehen zu hindern. Sobald sie wieder Luft bekommt hat sie auch schon meine Fotze oder mein Arschloch in der Fresse. Ihre Zunge ist ein Traum für meine Löcher. Niemand sonst bringt mich so schnell zum Orgasmus wie sie. Als ich noch klein war, so sechs oder sieben, hat sie mich gerne geleckt. Es waren tolle Momente die meinen Papa und auch Bernd aufgegeilt haben. Meist wurde Mama von den Beiden gefickt, noch während sie mich leckte. In der Lochwahl waren sie sehr flexibel. Aber wenn ich Mama heute bitte mich zu lecken, weigert sie sich immer. Ich zwinge sie dann dazu. Mir kommt es so vor, als würde sie es darauf anlegen von mir misshandelt zu werden. Nicht zuletzt deswegen, weil sie davon geil wird und Papa mich übel zurichtet, wenn er mich dabei erwischt. Vor einiger Zeit kam Papa gerade in dem Moment Heim, als ich mal wieder auf Mamas Gesicht saß. Ohne ein Wort zu sagen ging er an mir vorbei und griff mir dabei in die Haare. Mit einem sehr festen Ruck riss er mich von Mama runter und zerrte mich hinter sich her in unser Spielzimmer. Bevor ich mich versah hatte er mich auf den Bock gebunden. Er brauchte keine Minute, bis er seinen Schwanz in meinem Mund hatte. Mutter musste ihm derweil das Arschloch lecken. Sein Riemen wurde sehr schnell steif und wuchs mir in den Schlund. Luftholen war recht schwierig. Es stört ihn auch nicht, wenn ich beim Blasen mal ohnmächtig werde… eine schallende Ohrfeige holt mich dann zurück ins Leben. An diesem Tag hatte ich richtig Pech, denn als mein Bruder heim kam, sagte er nur: die Fotze kommt mir gerade recht. Nach wenigen Sekunden hatte ich seinen Schwanz in mir drin. Er machte so 15-20 Stöße bis sein Riemen richtig hart war. Danach zog er ihn raus, rotzte mir auf den Arsch und schob mir das Ding in meine Rosette. Das Loch hatte kaum Zeit sich auf den Angriff einzustellen…. Es tat höllisch weh. Etwa fünfmal stieß er zu als mein erster Abgang mich überrannte. Beinahe hätte ich in Papas Schwanz gebissen, doch ich konnte mich so gerade noch beherrschen. Bernd brauchte nicht besonders lange bis er mir seinen Saft in den Arsch spritzte. Er fragte Papa dann ob sie nicht die Löcher tauschen sollten. Papa war sofort dabei. Mein Arschloch ist für ihn immer ein gern genommenes Loch. „So! Waffenreinigung“ befahl Bernd mir und schob mir seinen verschmierten halbsteifen Pimmel ins Maul. Mama leckte nun ihm den Arsch. Sie machte es anscheinend recht gut, denn sein Ding wurde in kürzester Zeit wieder steif. Nachdem er ihn mir einige male in die Kehle geschoben hatte fickte er mit Mama in der Missionarsstellung. Ich konnte dabei gut an ihren sehr schönen Füßen lecken, was sie immer sehr rattig macht. Ja wir sind bei all unseren perversen Neigungen auch noch allesamt fußgeil. Im Sommer, wenn mehr oder weniger alle Mädels ihre Füße zeigen sind Bernd und Papa eigentlich dauergeil. Mama und ich stehen zwar auch auf Fußsex, aber es treibt uns nicht die Nässe in die Fotzen, nur weil ein paar geile Zehen zu sehen sind. Jetzt kam Mama zu einem Orgasmus, den sie wie immer recht lautstark raus brüllte. Wenn Paps mich in dem Tempo weiterfickt, steht mein nächster Abgang ebenfalls an. Bernd fickte jetzt wie eine Nähmaschine. Kurze schnelle Stöße brachten Mama in Windeseile zu ihrem nächsten Abgang. Nachdem sie etwa vier oder fünfmal gekommen war, sprang Bernd auf die Füße und pumpte mir seinen Saft ins Gesicht. Mama leckte mir den herunter laufenden Saft von meinem Kinn. Bei dem Anblick konnte sich auch Papa nicht mehr zurückhalten. Seine heiße Brühe füllte meinen Darm so sehr, dass ich einen weiteren Orgasmus nicht verhindern konnte. Nachdem er seinen Schwanz raus gezogen hatte, steckte er mir einen dicken Analpluck in die Rosette und band mich los. Mit einem Grinsen im Gesicht schlug er mir heftig mit der flachen Hand auf den Arsch und befahl Mama und mir endlich was zu essen auf den Tisch zu bringen. Zum Nachtisch wichste mir mein Bruder noch mal ins Gesicht und war dann den Rest des Tages nicht mehr zu sehen. Der Bluck blieb bis zum Abend in meinem Arschloch. So endete ein ganz normaler Tag in unserem schönen Haus am Stadtrand.
Am nächsten Morgen, es war Samstag und ein toller Sommertag, wurde ich vom Stöhnen einer Frau geweckt. Nach einer Weile konnte ich die Stimmen zuordnen. Es war Mama die wohl in irgendeiner Form Schmerzen zu ertragen hatte. Dabei wird die schmerzgeile Sau meist so geil, dass man sie durchs ganze Haus hören kann. Ich habe mich auf den Weg gemacht um nachzuschauen was sie treibt. Die Stimmen kamen aus dem Esszimmer. Als ich die Tür herein kam, sah ich Papas Arsch vor und zurück sausen. Er fickte Mama mit seinem dicken Schwanz in den Arsch. Aber warum Mama so schrie konnte ich erst sehen, als ich weiter ins Zimmer ging. Papa hatte ihr eine Fleischgabel, die noch vom Abendessen dort lag in die linke Titte gestochen. Man konnte Blut rinnen sehen. Kein Wunder dass sie brüllte. Ich schaute eine Weile dabei zu, bis ich es nicht mehr aushielt. Nicht Mitleid bewegte mich….. nein, es war pure Geilheit. Als ich näher kam bemerkte mein Paps mich und sagte, ich solle ihm das Arschloch lecken. Sofort ging ich in die Hocke und begann mit der Zunge seine Rosette zu bearbeiten. Dabei merkte ich schon, dass er nicht mehr lange brauch bis sein Schleim durch die Nille quillt. Für mich war es leicht an seiner Schwanzwurzel zu reiben. Es reizte ihn so sehr, dass er Mama richtiggehend zusammenfickte. Ihre Haare benutzte er als Zügel und zerrte daran bis ihr Kopf fast auf dem Rücken war. Kurz bevor er abspritzte stieß er sie brutal auf die Tischplatte, zog den Schwanz raus und drehte sich zu mir um. Ich hatte kaum Zeit den Mund aufzumachen, da rammte er mir sein Ding bis in den Rachen. Nach etwa einer Minute begann er zu beben. Jetzt konnte es sich nur noch um Sekunden handeln, bis ich seine Brühe zu schlucken bekam. Sein Schwanz wurde knochenhart und steckte bis zu den Eiern in meinem Mund. Plötzlich stieß er unerwartet hart zu und brüllte wie am Spieß. Er rotzte seinen Saft in meine Kehle. Durch die Wucht seines letzten Stoßes fiel ich nach hinten und knallte auf den Fußboden. In diesem Moment konnte ich den Grund sehen, der ihn so brüllen ließ. Mama hatte ihm von hinten einige Finger ins Arschloch gerammt. Das war das erste Mal, dass Mama ihm Schmerzen zugefügt hat. Sein Saft spritzte noch im hohen Bogen durch das Zimmer, als er sich umdrehte und so die Finger aus ihm rausflutschten. Mit einem Faustschlag in den Bauch streckte er Mama nieder. Sie lag am Boden und rang nach Luft, als Papa die letzten Tropfen auf sie rauswichste. Sich zu mir wendend sagte er ich soll die Drecksau auf den Bock schnallen. So etwas ließ ich mir nicht zweimal sagen. An den Haaren zerrte ich sie ins Spielzimmer und band sie auf den Bock. Die Riemen zog ich strammer als es nötig gewesen wäre. Mama schaute mich vorwurfsvoll an. Einmal so richtig die Titten links und rechts nach unten ziehen und ihre Nippel quetschen…. Das konnte ich mir nicht verkneifen. Doch als Papa hereinkam ließ ich sie in Ruhe. Er hatte eine Rundbürste und eine Flasche in der Hand. Fragend schaute ich ihn an. Was er vorhatte konnte ich aber schnell erkennen. Nachdem er sich hinter Mama gestellt hatte, musste ich ihre Arschbacken auseinander ziehen. Nun trieb er mit brutaler Gewalt die Haarbürste in ihr Arschloch. Die Bürste ist mit ziemlich harten Borsten, sodass Mama heftig schrie. In dem Augenblick kam Bernd ins Zimmer und staunte nicht schlecht. Er musste Mama dann auf Papas Befehl hin den Mund zuhalten. Papa fickte sie mit der Bürste bis sie blutig rein und raus flutschte. Ich hatte schon Bedenken, er würde ihr den Darm rausreißen. Dann zog er sein Folterwerkzeug aus der Rosette und goss die Flüssigkeit aus der Flasche über ihren Arsch. Diesen Schrei werde ich nie im Leben vergessen. Es war reiner Essig, den er ihr über ihr blutiges Arschloch geschüttet hatte. Nach dem Schrei brach Mama bewustlos zusammen und hing schlaff in den Fesseln auf dem Bock. Das war der Moment, wo sie mir das erste Mal leid tat. Auch Bernd war das grinsen vergangen. Papa sagte nur ich solle bei ihr bleiben bis sie wieder bei sich ist. Wenn sie dann nicht zu einer Entschuldigung bereit wäre, gäbe es die gleiche Prozedur in ihrer Hurenfotze. Er ging dann mit Bernd frühstücken. Es dauerte etwa 10 Minuten bis sie wach wurde. „Man….. was für ein Abgang, so bin ich noch nie gekommen“. Das waren ihre ersten Worte. Ich band sie los und wir gingen in die Küche, wo die beiden Kerle sich das Frühstück schmecken ließen. Mama ging auf die Knie und krabbelte auf allen Vieren unter den Tisch und nahm dort Papas Schwanz in den Mund. Als sie ihn steif geblasen hatte bat sie um Entschuldigung für ihr Fehlverhalten und bedankte sich für ihre Strafbehandlung. Mit vollem Mund meinte er sie soll sich setzen, wenn sie kann und lachte mit Bernd um die Wette. Nach dem Frühstück musste Mama und ich die Küche auf Vordermann bringen. Bernd meinte dann wir sollen uns ein leichtes, kurzes Sommerkleid anziehen. Dazu offene Sandaletten und wie üblich NIX drunter. Papa will mit euch zum einkaufen in die Stadt fahren. Ein weißes Korsagenkleid und Flipflops hatte ich an, als ich mit frisch lackierten Fuß- und Fingernägeln im Garten vor der Garage stand. Dunkelbraunen Lack hatte ich aufgetragen, das ist ein toller Kontrast zu weiß und machte Papa immer sofort rattig. Mama trug ein hellrotes Minikleid mit gewagtem Ausschnitt. Bei jedem Vorbeugen konnte man ihre süßen Titten sehn. Sie hatte dunkel rot für ihre Nägel genommen und trug Sandaletten mit einem mittel hohen Absatz. Mit ihren 42 Jahren sah sie echt Klasse aus, was wohl auch Papa dachte, denn er grinste als er sie sah. Wir drei fuhren dann zusammen in die Stadt. Papa konnte es natürlich nicht lassen, Mama unterwegs zu fingern. Immer wenn er die Finger aus ihrem Loch zog, musste ich sie ablecken….. Mama schmeckt geil. In der Stadt angekommen fuhren wir in ein Parkhaus. Nach dem Aussteigen musste Mama mich lecken. Als ich kurz vor einem Abgang war, befahl er ihr aufzuhören. Er wollte mich geil haben sagte er. Dafür war das Lecken nicht nötig. Mir stand die Nässe eh in der Fotze. Der erste Laden den wir aufsuchten war ein Sexshop. So etwa zehn Männer und ein Paar waren dort die Regale am durchsuchen. Aber Papa ging zielstrebig auf eine Regalwand zu, in der sich viele verschiedene Dildos und Vibratoren auslagen. Mit einem Griff nahm er zwei Packungen und ging zur Kasse. Bis jetzt hatten wir kein Aufsehen erregt. Bis jetzt… Nachdem er bezahlt hatte packte er die Sachen aus und reichte mir und Mama je ein hühnereigroßes helles Teil. „In die Fotzen damit“ sagte er. Alle im Laden schauten zu uns rüber. Mama steckte das Ding sofort zwischen ihre Beine. Ich zögerte und schaute verwirrt, als ich auch schon eine Backpfeife bekam. Ohne abzuwarten stopfte ich es in meine nasse Fotze. Die Männer schauten begeistert dabei zu. Die Frau, die wohl mit ihrem Mann da war, schüttelte nur den Kopf. „ So! Raus jetzt mit euch“ sagte Paps und ging zum Ausgang. Wir folgten ihm wie zwei Entenküken ihrer Mutter. Draußen auf der Straße griff Papa sich in die Hosentasche und im nächsten Augenblick blieben Mama und ich stehen. Wir sahen uns überrascht an. Papa hatte eine Fernbedienung für die Eier, die plötzlich sehr stark vibrierten. Unsere Geilheit war uns schon nach wenigen Metern anzusehen. Breit grinste Papa als er unsere Reaktionen sah. „Mal sehn welche von euch Säuen als erste abspritzt.“ Diese Worte hörte ein junger Kerl, der uns entgegen kam. Ohne jede Scheu sagte er: „ Die kleine, wetten“? Er und Papa schauten sich an. Paps sagte ihm, wenn er Recht hätte bekäme er von mir einen geblasen. Er hatte Recht. In einer Seitengasse musste ich mich vor ihn knien und seine Hose aufmachen. Der Kerl war gut gebaut für sein Alter. Ich schätzte ihn auf 12 oder 13 Jahre. Sein Schwanz stand schon, als ich ihn aus der Unterhose raus geholt hatte. Mit fragendem Blick schaute ich zu Papa, der bestimmend nickte. Also nahm ich ihn in den Mund. Bah….. die kleine Sau hatte das Ding sicher eine Woche nicht gewaschen. Sein Pimmel schmeckte widerlich und nach etwa einer Minute rotzte er mir ne recht anständige Ladung ins Maul, welche ich jedoch komplett schluckte. Den Pimmel raus ziehen, Hose zu machen und abhauen war eins. Ihn hatte die ganze Sache wohl sehr geschockt. Wir drei setzten dann den Einkaufsbummel fort und gingen in die Fußgängerzone, wo wir einen Kaffee tranken. Endlich ein anderer Geschmack im Mund. Die ganze Zeit im Cafe wurde Mama von Papa befummelt, und zwar so, dass die Bedienung es genau sehen konnte. Immer wenn sie an unseren Tisch kam, schaute sie unauffällig hin. Sie blieb auch länger stehen als nötig gewesen wäre. So nach etwa einer viertel Stunde kam Mama mit einem unterdrückten Schrei zu einem sehr starken Orgasmus. Unsere Bedienung fragte daraufhin, ob es Mama nicht gut ginge. Mama erwiderte: „Doch es geht schon“. Papa erlaubte ihr zur Toilette zu gehen. Als sie nach zehn Minuten noch nicht wieder zurück war, musste ich nach ihr sehen. Nachdem ich die WC Türe geöffnet hatte, hörte ich gerade wie die Bedienung sagte: „Tiefer du Sau, leck mein Arschloch sauber“! Dann nur noch Stöhnen. Ein Blick über die Kabinenwand zeigte mir Mama auf den Knien und die Junge, hübsche Bedienung, die meiner Mutter ihren Arsch ins Gesicht drückte. Als sie mich sah, erschreckte sie sich sehr. Ich sagte sie solle sich von der Sau mal richtig verwöhnen lassen. Zurück bei Papa berichtete ich ihm, was da vor sich ging. Außer einem geilen Grinsen und einen Griff an seinen Steifen, den er sich durch die Hose einige Mal rieb, kam keine Reaktion. Wir saßen bestimmt noch zehn Minuten da, bevor Mama zurück kam. Kurz danach kam auch unsere Bedienung wieder. Zu meinem Papa sagte sie er solle die Schlampe besser erziehen. Sie berichtete weiter, dass Mama erst nach der dritten Ohrfeige bereit war ihre Arschfotze zu lecken. Papa zahlte und wir gingen. Mama erzählt uns wie es ihr ergangen war. Zuerst sei die Junge Frau hinter ihr her gegangen und habe sie dann mir einem harten Griff in den Nacken in eine der Kabinen gedrückt. Dann habe die Frau sie an ihren steil unter ihrem dünnen Kleid stehenden Zitzen auf die Knie gezwungen. Im nächsten Augenblick habe sie schon dreimal was aufs Maul bekommen und danach die ungewaschene Rosette lecken müssen. Erst als die Bedienung zweimal gekommen war habe sie sie in der Kabine liegen lassen und sei gegangen. Mich geilte die Sache schon wieder ziemlich auf. Plötzlich stellte Papa den Vibrator wieder an. Ich musste stehen bleiben und meine Beine zusammen drücken. Der sehr starke Reiz ließ mich aufstöhnen, sodass einige Passanten mich seltsam fragend anschauten. „Komm schon du geiles Miststück“ brüllte Papa unüberhörbar zu mir rüber. Nur mit großer Mühe konnte ich weitergehen. Es sah aus als hätte ich eine Flasche Schnaps getrunken. Ich war so geil. Dass es schon quatschende Geräusche machte, wenn ich ging. Als ich meine Eltern eingeholt hatte griff mir Papa an meine Tittchen und meinte ich bekäme gleich was in die Fotze. Aber genau das, was schon in meinem Loch steckte, verursachte meinen Zustand. Auf der Rolltreppe stand ich neben Mama als ich spürte, wie Papa mir einen Finger ins Arschloch schob. An dem gequälten Stöhnen von Mama erkannte ich, dass sie wohl auch einen Finger in ihrem sicher noch sehr schmerzenden Arschloch hatte. Oben angekommen, mussten wir Jede den Finger ablecken, der in der Anderen gesteckt hatte. An dam Finger aus Mamas Arsch war Blut….übrigens kein unbekannter Geschmack in meinem Mund. Alle, die hinter uns auf der Rolltreppe gefahren waren, hatten mitbekommen, was da abgegangen war. Die Blicke der Leute waren schon recht eindeutig. Man konnte genau sehen, was sie dachten. Bei den Männern war es Neid und Geilheit und bei den Frauen Missachtung und Unverständnis. Papa spielte mit den beiden Reglern in seiner Hosentasche, was uns mal mehr oder weniger anzusehen war. Dennoch versuchte ich eine CD zu kaufen. An der Kasse angekommen, drehte Papa voll auf. Ich musste mich am Kassentisch festhalten um nicht umzufallen. Der Verkäufer kam um den Tisch herum und wollte mich besorgt stützen. Er dachte mir sei schlecht. Als er vor mir stand sah er Tropfen zwischen meinen Füßen auf den Boden fallen. Zu meinem Vater gewand fragte er: „Inkontinent“? „Nein“ sagte Papa „die Sau ist nur geil wie ne läufige Hündin“. Jetzt griff Papa mir an eine Titte und zwirbelte den Nippel recht heftig. Mutig geworden langte mir der Verkäufer zwischen die Beine und steckte mir gleich zwei Finger in meine klatschnasse Fotze. Ich kam brüllend zum Orgasmus und knickte in den Knien ein. Mama grinste mich überlegen an als ich auf den Knien lag. Papa hob mich auf und befahl mir die Finger des Verkäufers abzulecken. Er packte Mama im Nacken und zwang sie meine Soße vom Boden aufzulecken. Danach musste sie mich noch trockenlecken. Der Verkäufer bekam den Mund nicht mehr zu als ich sagte: „Mama leck mir auch die Füße trocken“. „Die zwei sind Mutter und Tochter“? Papa nickte und zog Mama an den Haaren hoch. Wir drei gingen ohne uns weiter um den verdutzt schauenden Kerl zu kümmern. In einem Treppenaufgang verlangte Papa von uns dass wir ihm einen Blasen. Mama öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz raus. Wärmendem hockte ich mich vor ihn und fing sofort an ihn so tief zu schlucken, wie ich konnte. Er fingerte derweil an Mamas Titten, die er einfach aus dem Ausschnitt holte. Am dem Stöhnen von Mama konnte ich erkennen, das sie bald kommen würde. Von unten rammte ich ihr zwei Finger in die Fotze. Aus tiefster Kehle stöhnte sie, fing an zu zittern und als mir ihre Brühe über den Arm lief, wusste ich dass sie kommt. Es dauerte auch nicht lange bis Papas Saft in mein Gesicht klatschte. Einen Teil konnte ich schlucken, aber das Meiste bekam ich ins Gesicht und in meine Haare. „So sehe ich meine Weiber am liebsten. Angezogen wie Nutten und ramponiert wie nach eine Massenorgie“. Seine Worte waren ernüchternd. Wir hingen dann zurück zum Parkhaus. Mama mit raushängenden Titten und ich mit vollgespritztem Gesicht. Die Blicke der Leute waren wir ja schon gewöhnt. Auf dem Weg nach hause schaltete Papa die Zittereier wieder ein, damit Bernd auch noch geile Weiber vorfindet, wenn er von seiner Freundin zurück kommt. Sandra, so heißt sie, kam an diesem Wochenende zum ersten Mal zu uns nach hause. Ich war gespannt wie sie reagiert, wenn sie mitkriegt was bei uns abgeht.
Bernd kam zur Tür herein als ich gerade aus der Garage hochkam. Ohne jede Rücksicht zerrte er mir die Tittchen und dem Kleid, warf mich auf den Rücken und begann mich wie ein Irrer zu ficken. Papa und Mama kamen herein als Bernd mir gerade recht brutal auf die Titten schlug. Mit einem anerkennenden Klaps auf die Schulter sagte Papa zu ihm er solle mich ordentlich durchziehen. Bernds Schwanz drückte das Vibrator-Ei immer weiter in meine Fotze. Ob ich das Ding noch mal heraus bekomme, war ihm ziemlich egal. Er fickte mich zu einem deftigen Abgang ohne selbst abzuspritzen. Ich blieb total ausgelaugt am Boden liegen. Bevor Mama sich ganz ausgezogen hatte war Bernd hinter ihr und beugte sie nach vorne um sie in den Arsch zu ficken. Unter großen Schmerzen und mit Tränen im Gesicht ließ sie ihn bis zum Anschlag in ihre Rosette eindringen. Nur an dem Saft, der an ihren Schenkeln herunter lief, konnte man erkennen wie viel Lust sie dabei empfand. Auch sie fickte er zum Orgasmus ohne abzuspritzen. Als er seinen Schwanz herauszog war er blutverschmiert. Mama musste ihn sauberlecken, was er sichtlich genoss. Es klingelte gerade in dem Moment an der Tür, als ich wieder auf den Beinen war. Ich ging zur Haustür und öffnete so wie ich war. Sandra kam herein und sah ziemlich verdutzt aus, als sie sah, dass ich nackt und offensichtlich frisch gefickt war. Mir lief der Saft am den Beinen runter und meine Frisur sah eher aus wie eine Klobürste. Als sie jedoch sah wie Mama Bernd gerade mir ihrem Blasmaul zum Spritzen brachte, wollte sie sich umdrehen und wieder raus laufen. Mit einem beherzten Griff in ihre schwarze Mähne konnte ich sie daran hindern. Durch mein ruckartiges Ziehen fiel sie nach hinten und knallte übel auf den Dielenboden. Bernd kam zu uns als ich mich gerade über ihrem Mund niedergelassen hatte. Doch bevor ich sie zwingen konnte mir die Fotze zu lecken zog mich Bernd von ihr runter und meinte ich solle sie erst mal reinkommen lassen. Sandra wollte jedoch Alles, nur nicht reinkommen. Bei ihrem zweiten Versuch die Haustür zu erreichen packte Bernd sie am Arm und drehte diesen auf ihren Rücken in den so genannten Polizeigriff. Nicht besonders zimperlich brachte er sie so dazu vor ihm auf die Knie zu gehen. Er wollte ihr gerade erklären, warum seine Mutter ihm die Wichse aus dem Schwanz bläst, als sie zu schreien begann. Bevor sie jedoch die Nachbarn zusammen brüllen konnte, kam Papa aus dem Wohnzimmer und stopfte ihr mit roher Gewalt seinen halbsteifen Riemen in den Rachen. Unter würgen verstummte sie und lief nach einer halben Minute blau an. Nachdem eine weitere Minute um war, brach sie Ohnmächtig zusammen. „Knebel die Ratte und binde sie ans Kreuz, wenn die wieder zu sich kommt wird sie kirre gemacht. Und wenn ich sie dafür prügeln muss“. Bernd Trug sie ans Kreuz und band sie mit dem Rücken zum Kreuz fest. Ich holte eine Schere und zerschnitt ihre Klamotten bis sie nackt dort hing. Durch ein kräftiges drehen ihrer kleinen Nippel kam sie zu sich. Der Knebel verhinderte, dass man ihr aufgeregtes und wütendes Gestammel verstand. Papa erkundigte sich bei Bernd nach ihrem Alter. „Sie wird nächsten Monat 14“, sagte Bernd. Jetzt wollte Papa wissen ob Bernd sie schon gefickt hat und welche Fähigkeiten die kleine Sau hat. Während Bernd alles bis ins Kleinste berichtete spielte ich an ihren Minititten und fingerte ihre Fotze bis sie Nass wurde. Erst als ich ihr einen Finger ins Arschloch schob begann sie wieder sich zu sträuben. Nach dem Bericht von meinem Bruder hatte er sie schon gefickt und sich auch blasen lassen. Sie schluckt Sperma und hat eine devote Ader. Papa sagte mir ich soll meine Finger aus dem Arsch lassen damit er ihr die Rosette entjungfern kann. Sandra hatte von ihren Eltern die Erlaubnis bis zum Sonntagabend bei uns zu bleiben. Ihre Gesichtsfarbe wechselte von wutrot zu angstblass als sie die Worte von Papa hörte. Mama kam von hinten an uns heran und nahm Bernds und Papas Schwanz in ihre Hände. Sie wichste die Beiden etwas während sie Sandra musterte. „Eine süße kleine Sau hast du dir da angelacht“ sagte sie zu Bernd, der gerade Sandra an den Haaren den Kopf hochzog, um ihr ins Gesicht zu sehen. Wir waren uns einig darüber, dass dies wohl ein tolles Wochenende wird. Auf Papas Befehl kniete ich mich vor sie und leckte sie. Ich hatte ihr so etwa fünf Minuten den Kitzler bearbeitet, als sie schnaufend ihren Orgasmus bekam. Die kleine spritzte dabei mehr ab als Bernd und Papa zusammen. Ich konnte kaum alles schlucken. Als sie sich beruhigt hatte sagte Sandra zu Bernd: „Wenn ich gewusst hätte, dass ihr hier miteinander rummacht, hätte ich dir ja auch erzählen können, dass mein Papa mich auch schon gefingert hat und ich Leckspiele mit Mama gemacht habe.“ „Du kleine geile Sau“ sagte Bernd, stieß Mama von seinem Schwanz weg, steckte ihn in Sandras Fötzchen und begann sie heftig Durchzuficken. Er griff mit der rechten Hand um ihre Kehle und drückte stark zu. Sie wurde dunkelrot im Gesicht- dann blau- erst dann ließ er sie einmal tief durchatmen. Diese Prozedur wiederholte er immer wieder. Nach etwa fünf Minuten kam die Schlampe schon wieder sehr heftig. Bernd machte aber unbeirrt weiter. Sandra brach nach einer weiteren viertel Stunde in ihren Fesseln zusammen. Man konnte sehen, dass sie total fertig war. Da Bernd aber noch nicht gespritzt hatte, stellte er sich vor Mama, die immer noch Papa wichste und meinte sie solle ihm den Saft rauslutschen. Ohne zu zögern ging sie in die Hocke und schluckte seinen Riemen recht schnell bis zu den Eiern. Ich bekam von Papa Order die Ratte sauber zu lecken – aber so, dass sie nicht schon wieder kommt. Es machte mich tierisch an, ihr von Zeit zu Zeit in den Kitzler zu beißen. ………
Fortsetzung folgt

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Erstes Mal

Unser versautes Haus – Episode 1.2: Das Wochenendp

Am Tag nach dem Erlebnis mit Diana und Jochen war ich nicht zu Hause. Auch am Sonntag traf ich die beiden nicht. Montag Morgen reiste Jochen mit seinem Köfferchen wieder bis Freitag ab. Den Sex, den ich mit Diana während der Woche hatte, war sehr intensiv. Das lag auch daran, dass Diana mir während unserem Sex berichtete, dass Jochen es wohl sehr geil fand zu sehen, wie ich sie gefickt hatte und dass er fast gekommen wäre, als er uns sauber lecken musste. Wir waren uns einig, dass Jochen eine Bereicherung für uns werden könnte.
Freitag Abend kam Jochen wieder nach Hause. Ich saß schon mit Diana im Wohnzimmer und erwartete ihn. Er sollte gleich sehen, dass ein neuer Mann im Haus war. Diana begrüßte ihn mit einem Kuss und einer Umarmung und ging, so wie wir es besprochen hatten, ins Bad. Ich bat Jochen, sich zu setzen und erklärte im, was Diana und ich nun vorhatten: „Wie Du siehst, bin ich nun regelmäßig hier. Ich ficke mit Diana wann und wo wir wollen und wir erwarten, dass Du, wenn Du da bist, und dabei zusiehst usd nach Bedarf auch hilfst. Wenn Dir das nicht passt, kannst Du Deine Sachen packen und gehen.“ Jochen hörte mir ruhig und aufmerksam zu. Er schien tatsächlich darauf anzuspringen, denn er nickte nur. „Wir binden Dich in unsere Spielchen ein. Wenn Du unseren Anweisungen folgst, wirst auch Du nicht zu kurz kommen.“ Wieder nickte er nur. In diesem Moment kam Diana aus dem Bad: nackt und frisch rasiert. Sie gab ihrem Freund einen Kuss auf die Stirn. Dabei wackelten ihre Brüste verführerisch vor seinen Augen. „In der Küche steht was zum Essen für Dich, Schatz. Geh‘ Du nur, wir haben solange hier ein bisschen Spaß. Wir rufen Dich, wenn wir Dich brauchen.“, deutete sie ihm mit einem Wink in Richtung Küche. Während Jochen also rausging, setzte sich Diana auf meinen Schoß und zwinkerte mir verführerisch zu. Wir küssten uns innig, unsere Zungen trafen sich, spielten miteinander. Ich streichelte ihre Pobacken und spielte zwischendurch mit ihren Möpsen. Ich war unglaublich geil auf sie. Meinem Schwanz wurde es in meiner Hose deutlich zu eng. Diana stand auf, so dass ich die Hose abstreifen konnte. Sofort setzte sie sich wieder und unser Zungenspiel begann von vorn. Mein steifer Schwanz rieb an ihrem Kitzler. „Jochen!“, rief Diana Richtung Küche. Es dauerte nicht lange, bis er das Zimmer betrat und noch kauend auf weitere Informationen wartete: „Zieh‘ Dich aus,“ befahl sie ihm, „und komm bitte mal her.“ Er befolgte die Anweisung. Sein Schwanz war tatsächlich etwas größer als meiner. Gerade war er halbsteif. Ihm schien zu gefallen, was er da sah. „Ich möchte jetzt gefickt werden.“, sagte sie zu ihm und hob ihren Po etwas hoch. „Nimm bitte seinen Schwanz und schieb ihn mir in meine Möse.“ Jochen kam, nackt wie er war zu uns, griff nach meinem Schwanz und dirigierte ihn an ihre Lustspalte. „Und jetzt möchte ich hören, dass Du Ben sagst, dass er mich gut durchficken soll.“ Man konnte ihm ansehen, dass er irgendwo zwischen Geilheit (sein steifer werdender Schwanz), Eifersucht und Abscheu festhing. Letztlich siegte aber die Geilheit: „Ben, bitte besorge es meiner Diana richtig. Ich kann das nicht.“ Diana senkte ihren Po wieder und mein Schwanz verschwand in ihrer Spalte. Diana schickte Jochen wieder in die Küche zum Essen. Er sollte aber nackt bleiben. Es war ein irres Gefühl, von ihr geritten zu werden. Doch wir wollten es nicht übertreiben. Heute sollte es vor allem eine Lehrstunde für Jochen werden. Während er also noch aß, ritt sie mich langsam und intensiv. Wir küssten uns innig, spielten uns gegenseitig an den Brustwarzen herum und warteten eigentlich nur auf den richtigen Moment. „Jochen!“, rief Diana wieder. Dieses Mal sollte er sich neben uns setzen und uns zusehen. Dabei durfte er Dianas Titten und ihren Rücken streicheln. Sie küssten sich zwischendurch auch mal. Hin und wieder wichste sie ihn auch kurz. Den Rest der Zeit wichste er sich selbst. „Stell Dich hin und spritze ihr Deinen Saft auf ihren Rücken.“, gab ich ihm nach längerer Zeit mal wieder eine Anweisung. Er war offensichtlich froh, kommen zu können. Er stellte sich sofort hinter seine Freundin, schaute sich an, wie sich ihr Becken immer wieder hob und senkte, als sie mich ritt und wichste sich noch eine kurze Weile. Dann kam es ihm. Als Diana die Spritzer auf ihrem Rücken spürte, grinste sie mich an und wurde immer schneller. Es war soweit: sie wollte es zu Ende bringen. Ihre Muskeln zogen sich kräftig zusammen, sie molk mich regelrecht leer. „Leck mir Deine Soße vom Rücken.“, stöhnte sie mehr als dass sie es sagte. Und tatsächlich: Jochen ging auf die Knie und begann ihr seinen Saft abzulecken, der in Richtung ihres tanzenden Pos floss. Ich griff nach ihren Arschbacken und presste sie jedes Mal härter auf meinen kurz vor der Explosion stehenden Ständers. Dann kam es mir… und ihr. Es sah so aus, als könne Diana nur zu einem Orgasmus kommen, wenn ihr Jochen ihr beim Sex zuschaute. Der lange Fick hatte meine Eier zum Bersten gefüllt. Ich schoss Unmengen von Saft in sie hinein. Diana sackte auf mir zusammen, wir küssten uns und Diana rollte sich von mir herunter. Ein Blick von ihr reichte und Jochen, der immer noch kniete, kroch zu ihr rüber, um sie sauber zu lecken. Unsere Säfte liefen nur so aus ihr heraus. Doch Jochen leckte und schluckte alles. Ohne eine weitere Anweisung abzuwarten, leckte er anschließend meinen Schwanz sauber.
Diana und ich gingen dann erst einmal duschen und ließen uns anschließend von Jochen Handtücher reichen. Er war der perfekte Cuckold. Es war einfacher als wir dachten, ihn zu unserem Gespielen zu machen. Er gab unserem Sex eine neue Dimension. Wir waren uns einig, dass wir noch viel mehr mit ihm machen könnten…

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unser erster besuch im swingerclub

Unser erster besuch im Swingerclub

Seit einigen wochen planten wir nun schon diesen ersten besuch im swingerclub.
Drei wochen seit unserer reservierung saßen wir jeden abend zusammen auf der couch und sahen uns die bilder auf der internetseite an.
Unser beider phantasie drehte sich immer nur wie würd es wohl sein was werden diese eindrücke aus uns machen. Meist endete es dabei das wir wie wilde tiere über einander herfielen.
Der tag rückte immer näher und als ich am Freitag des betrefenden wochenendes von der arbeit nach hause kamm waren die kinder schon bei der oma geparkt.
Ich öffnete die türe und trat ein sofort wurde ich von meiner süssen herzlichst begrüsst.
Sie zerte mich vom flur in die küche um mir zu zeigen was sie sich für neue sachen gekauft hatte für unsere erotisches wochenende.
Ich wurde auf einem stuhl verfrachtet und sie verschwand sofort mit ihren einkäufen im wohnzimmer ab und zu versuchte ich einen blick zu erhaschen was aber sofort mit einem
Warts ab aus dem wohnzimer komentiert wurde.
Es dauerte nur kurze zeit und meine frau betrat den raum mit einer weiss sehr eng geschitten hotpants dazu ein sehr hübscher passender bh der ihre brüste voll in szene setzte dazu trug sie die neuen stiefel die sie sich einige tage vorher kaufte und die mich schon so manches mal geil machten.
Sie drehte sich vor mir posierte in ihrem neuen look und ich merkte wie es begann in meiner jeans zu spannen.
Sie erschwand wieder im wohnzimmer und liess mich mit meiner halb steifen latte zurück
Dieses mal kamm sie in einem schwarzen kimonoähnlichen kleidchen mit passenden string und den stiefeln zurück.
Der kimono war fast durchsichtig und ich konnte sehen dass sie nichts drunter trug ausser string und halterlosen strümpfen.
Dann kam die frage was soll ich für morgen anziehen ganz ehrlich was gefällt dir besser?
Nach dem erregungsgrad meines schwanzes würde ich sagen egal beides geil,
jedoch entschied ich mich zu einer diplomatischen aussage.
Schatz du siehst in beidem super aus nimm einfach beides mit du weißt es gibt eine umkleide im club und wer weiß vielleicht bist du froh wenn du morgen etwas zum wechseln dabei hast.
Der tag der abreise kam wir fuhren schon morgens los
Der weg erschien mir endlos wobei die Stimmung war ausgelassen.
Wir hatten ein kleines hotel in der nähe des clubs gebucht um am abend nicht wieder die heimfahrt antreten zu müssen und vielleicht um das geschehene noch einen vormitag danach auskosten und geniessen zu können.
Wir erreichten das hotel gegen Mittag und wurden sofort sehr familär begrüsst.
Das zimmer war sehr schön und einen pool mit sauna gab es auch.
Also rein das gepäck badehose und bikini raus aus der tasche ein handtuch geschnapt und ab ins kühle nass.
Wir waren ganz alleine als wir die halle betraten. Also zogen wir uns schnell um und sprangen in den pool.
Wir tollten ein wenig herum schmusten und ab und an merkte ich wie ganz zufällig ihre hand immer mal wieder meinen schwanz berührte.
Da ich mir aber vorgenommen hatte sie bis heute abend nicht zu ficken sagte ich dass ich noch in die sauna wolle.
Das war ihr allerdings zu warm und so blieb sie alleine zurück am pool.
Also raus aus dem pool um die ecke herum und rein in die sauna.
Erst mal schön hinsetzen und relaxen.
Es dauerte eine weile da öffnete sich die türe und meine süsse betrat den raum nur mit einem handtuch umhängend setzte sie sich neben mich und streifte das handtuch ab wir saßen auf der mittleren bank und sofort begann sie mit ihren Händen meinen schwanz zu beaarbeiten.
In ihren augen spiegelte sich die pure geilheit wieder als sie mir ins gesicht blickte.
Ich wollte sie gerade auf meinen schwanz setzen als die türe sich wieder öfnete und ein junger sehr durchtrainirter man mit dunkel braunen kurz geschnittenen haaren die sauna betrat.
Im ersten moment versuchte ich meine latte vor ihm zu verstecken doch an seiner reaktion merkte ich sofort das er meinen steifen schwanz längst wahrgenommen hatte.
Es schien ihm nicht viel auszumachen das er uns fast beim liebesspiel erwischt hatte.
Er setzte sich uns gegenüber und wie er sich drehte sah ich zum ersten mal einen so grossen pennis wie ich es nur aus pornos kannte, wobei das meistens immer schwarze waren und dabei war sein teil noch nicht einmal steif.
Ich schaute meine frau an und sah dass sie wie gebannt auf seinen pennis schaute.
Schnell wendete sie sich ab sah aber dann wieder hin.
Nach seiner reaktion her nahm er es recht locker er wuste wohl schon welchen eindruck sein penis bei frauen hinterläst.
Mit ruhiger stimme sagte er hallo er heisse mathias und wollte uns nicht stören.
Wir antworteten fast zeitgleich kein problem wir hatten ja gar nichts vor.
Stille kehrte ein und ich musste schmunzeln umso überraschter war ich als er sagte wir sollen ruhig weiter machen es würde ihm nichts ausmachen.
Kaum hatte er ausgesprochen hatte ich auch schon wieder die hand meiner frau an meinem schwanz der wiederrum sofort steil von mir abstand.
Und dann geschah etwas was ich nie gedacht hätte meine süsse warf unserem gegenüber einen geilen blick zu legte sich etwas zurück zog ihre beine auf die bank und öffnette ihre schenkel.
Mit der freien hand ging sie zu ihren schamlippen und spreitzte dies weit ausseinander so das unser zaungast einen vollen blick auf ihre fotze hatte.
Als er das sah konnte mann förmlich das blutt in seinen schwanz pumpen sehen.
Dieser pimmel wuchs zu einer enormen grösse heran.
So gefühlte 30 cm mit einer sehr grossen eichel und einem sehr prallen schaft.
Meiner frau schien das sehr zu gefallen das sie den fremden mann so geil machte nur durch ihren anblick das sie began ihren kitzler zu massieren.
Sie drehte den kopf und flüstrte mir ins ohr sieht du diesen schwanz so etwas habe ich noch nie gesehen.
Darauf sagte ich nur ja keine ahnung ich auch nicht. Dann sgte sie ich lass mich jetzt von dem ficken dann brauch ich nicht bis heute abend zu warten und du willst ja eh mal zusehen wie es mir ein anderer man besorgt.
Ich nickte nur in diesem moment konnte ich schon keinen klaren gedanken mehr fassen.
Sie sah ihn an und winkte ihn zu sich herüber mit den worten komm her und fick mich durch wäre eine schande sich so so einen geilen schwanz entgehen zu lassen.
Er blickte mich fragent an und ich konnte nicht mehr wie nicken.
Eh ich mich versah stand er zwischen den schenkeln meiner frau diese wiederum hielt sein teil schon in der hand und rieb es durch ihre pussy.
Als die eichel ihreen kitzler streifte stöhnte sie leise auf um es danach sofort noch mal zu tuen.
Mathias drückte mit seinem becken ein wenig gegen die fotze meiner frau und in diesem moment konnte ich genau sehen wie herlich geil diese seinen schwanz aufnahm.
Immer tiefer und tiefer drang er in sie ein bis so 2/3 seines zauberstabes in ihr steckten da hörte ich ein etwas schmerzerfültes stöhnen meiner frau.
Ich weiss noch das ich dachte gott sei dank das ding zereisst ihr die fotze so wurde ihr loch von dem riesen ding gedehnt.
Doch sie rutschte nur noch ein wenig mit ihrem po nach vorne in richtung seines beckens und da war er auch schon bis zur wurzel in ihr verschwunden.
Langsam und rhytmisch began er sie zu stossen. Bei diesem anblick konnte ich mir nur meinen schwanz wichsen.
Ab und an lies er seinen schwanz aus ihr herausgleiten und der anblick ihres fotzensaftes auf seiner penisspitze machte mich irre.
Seine stösse wurden langsam etwas wilder er hatte wohl gemerkt das die möse meiner kleinen sich langsam an ihn gewöhnt hatte.
Sie drehte unter seinen fickstössen ihren kopf zu mir und sagte willst du da nur wichsen oder soll ich dir behilflich sein?
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stand im gleichen moment mit meinem schwanz an ihrem mund.
Sofort wurde mir meine eichel mit der zunge verwöhnt und ihr stöhnen beim lecken meines
Schwanzes machte mich noch geiler.
Aus der perspektive konnte ich noch besser die fickbewegungen unseres Mitspielers erkennen.
Herlich wie sein schwanz sie mit jedem stoss mehr dehnte und wie bei jedem rausziehen kurz immer mal die kleinen flüsse fotzensaftes und schweizes meiner fau rechts und link neben ihrer fotze zu sehen waren.
Unter lautem gestöhne und starkem verkrampfen ihres körpers kam meine frau zum ersten sehr heftigen orgasmus.
Und auch ihr ficker atmete schneller und erhöte das tempo seiner stösse.
Man konnte merken dass sein erster orgasmus bevor stand.
Auch ich merkte den saft in mir ansteigen durch das starke saugen meiner frau.
Plötzlich zog mathias seinen schwanz aus meiner kleinen nutte und ergoss sich in einem riesiegen schwall sperma über die ihre weit aufstehende fotze .
Ein zweiter schub spritze hoch bis zu ihren brüsten und lief nun lagsam an diesen herab.
Als ich dachte das es das gewesen sei kam ein erneuter Schub aus seinem rot glänzenden Rohr und katapultierte eine ladung auf ihren bauch.
Sofort liess er ab von ihr bedankte sich und verlies wortloss den raum.
das war auch mein signal zu kommen als ich runter sah und bemerken musste wie meine kleine hure sich das sperma eines fremden mannes der sie gerade gefickt hatte über ihre brüste verieb.
Mir kamm es so stark das ich am liebste laut aufgeschreien hätte in ihren mund.
Ich glaube es war wohl zu viel den beim spritzen lief meiner süssen die sosse aus dem mundwinkel wieder heraus.
Ein seltsames gefühl überkam mich doch mein schwanz wurde nicht schlaf wie sonst.
Das bemerkte auch meine frau die von meinem schwanz ablies und mich bat sie auch noch zu ficken.
Noch nie hatte ich meine frau gefickt mit dem sperma eines anderen mannes in und auf ihrer fotze doch der anblick machte mich nur noch geiler.
Wie herlich dachte ich noch so zu mir die fotze bleibt auf und geht gar nicht mehr zu.
Also stellte ich mich zwischen ihre beine setze an und verschwand ohne wiederstand in ihrer möse.
Ein seltames gefühl zu spüren wie heiss und nass alles noch war doch der duft von fotze schweiz und sperma machte mich wiederum total geil.
Nach einigen guten und tiefen stössen wichste ich ihr meine zweite ladung so tiefrein in ihre möse das ich dacht ich würde ihr sofort die gebährmutter befüllen.
Erschöpft von dem treiben hob ich sie auf und bin dann mit ihr unter die dusche.
Sie ging vor mir und bei jedem zweiten schritt tropfte ihr das sperma aus der möse.
Ich dachte mir noch na das wird ja was geben heute abend.
Fortsezung folgt

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Unser Kindermädchen (Episode 5)

Die folgende Geschichte ist frei erfunden – es existieren jedoch alle genannten Personen, lediglich die Namen wurden geändert!!!

Wir hatten mal wieder Spaß zu dritt:
Nachdem mir meine beiden Fick-Mäuse, mein Rohr aufgeblasen hatten, knieten beide nebeneinander auch dem Teppich und streckten mir ihre heißen Löcher entgegen.
„Mmmmmmm…freie Auswahl schnalzte ich und schob meinen Schwanz sogleich in Heikes Muschi.
Nach ein paar heftigen Stößen, unter denen Heike bereits wild zu stöhnen begann, gönnte ich ihr auch schon wieder eine kleine Pause. Ich wandte mich Anne zu, die direkt neben ihr hockte und mir die ganze Zeit flehend ihren geilen Stuten-Arsch entgegen streckte.
Meine Keule war von Heikes Mösensaft so dermaßen nass und glitschig geworden…ich musste ihn einfach in Annes Po-Loch versenken…ob sie wollte oder nicht…
Ich schmierte Annes Rosette noch ein wenig mit Spucke ein und dehnte mit meinem Finger etwas vor. Als ich mit meinem Pimmel an Annes Hintereingang Stellung bezog, rechnete ich schon mit leichten Protesten…da ich wusste, dass sie doch lieber zuerst ihre Pussy gestopft bekam…
Doch weit gefehlt…ihre Hinter-Fotze nahm meinen Harten mit Freude auf…und Anne hatte ihre Finger am Kitzler und spielte heftig damit…

„Das fühlt sich so gut an, Baby!“, feuerte sie mich an…und ich donnerte ihn immer tiefer rein. Annes Finger flitzte wie ein Eilzug über ihren Lust-Knopf und ihre Atmung wurde immer schwerer – Ich fühlte, wie ein gigantische Orgasmus sie übermannte.
Als sie wieder normaler denken konnte, rief sie mir zu:“Los…spritz´ mir deinen Saft tief ins Loch…ich brauche das jetzt!!!“
Doch prompt kam der Einspruch von Heike: “Nix da…ICH will ihn schließlich auch noch hinten drin haben!“ Leicht empört hielt sie mir ihr Arschloch unter die Nase…
„Sorry, Süße…aber da kann ich nicht widerstehen!“, sprach ich und riss ihr brutal den Riemen aus dem Arsch. Eilig drehte ich mich zu Heike, brachte ihren strammen Hintern in Position und ohne Vorwarnung oder Vorarbeit bahnte sich mein Prügel seinen Weg ins enge Paradies.

„Geiiiiiiiil, gib´s mir, mein starker Hengst!“, schrie Heike, während auch sie mit einem Finger ihre Muschi verwöhnte. Es dauerte nicht lange, da kam auch Heike zu einem wunderbaren Höhepunkt. Sie kniff dabei ihre Rosette kräftig zusammen…wohl in der Hoffnung, dass ich mein Sperma nicht mehr halten konnte und es ihr ins Loch spritzte.

Doch ich hatte etwas ganz anderes vor: Nachdem ich meinen Schwanz aus Heikes Anus gezogen hatte, platzierte ich die Frauen kniend Seite an Seite. Ich rieb kräftig meinen Rohr und stellte mich vor die beiden.
„Jetzt macht euch auf was gefasst!“, brüllte ich…meine Wichs-Bewegungen wurden immer intensiver. Die Mädels legten ihre Köpfe in den Nacken und öffneten den Mund. Heike fuhr sich schmatzend mit der Zunge über ihre Lippen…und als Anne mich anschnauzte: „Nun gib´ uns endlich deinen Saft!!!“, war es um mich geschehen.
Schwall für Schwall ergossen sich heiße Fontänen über die die Gesichter. Gierig versuchten beide, soviel wie nur möglich mit dem Mund aufzunehmen.

Sie leckten sich gegenseitig das Sperma von Gesicht und Brüsten…als sie satt waren, verschwanden wir zu dritt unter der Dusche.
„Ach ja, übrigens…“, holte ich aus und wandt mich Anne zu, „bei meinem Arbeitskollegen startet am Wochenende eine Geburtstagsfeier! Heike und ich sind natürlich eingeladen…wir würden uns freuen, wenn du auch dabei wärst!“
„oh ja, gerne…ich glaube, das wird ein Spaß!, erwiderte Anne freudestrahlend.
Heike und ich sahen uns lächelnd an und flüsterten uns zu: „Wenn SIE wüsste, was für einen Spaß wir haben werden…“

***

Samstag Abend – Die Geburtstagsparty meines Arbeitskollegen war schon in vollem Gange…nur Anne fehlte noch. Sie hatte mir vor einer Stunde eine SMS geschickt, dass sie ein wenig später käme, da ihr etwas dazwischen gekommen wäre…
Bestimmt ist ihr Sebastians Schwengel `dazwischen´ gekommen…das kleine Luder!

Als es an der Tür klingelte, ging ich, um zu öffnen. Ich ließ Anne herein und wir gaben uns einen innigen Zungenkuss.
„Bin ich zu spät?“, wollte sie wissen.
„Du bist spät…aber nicht ZU spät!“, antwortete ich lächelnd und wir gingen beide die Treppe zum Party-Keller hinunter.

Als wir die Tür zum Partyraum öffneten, schaute Anne etwas verdutzt in die Runde: es waren etwa 20 Männer anwesend…und nur EINE Frau: Heike tänzelte splitternackt und nur mit einer weißen Schürze bekleidet singend durch den Raum und servierte Getränke. Unterdessen gaben ihr einige Kollegen immer wieder süße Klapse auf den Po, die Heike lächelnd entgegennahm.
Mein Freund Thommi grapschte ihr heftig an den Arsch: „Bringst du mir noch ein Bier, Süße?!“
„Kommt sofort!“, entgegnete sie ihm, entdeckte nun Anne und mich und kam gut gelaunt auf uns zu. Sie küsste erst mich und dann Anne leidenschaftlich.

„So Leute…“, rief Heike in die Runde, „das hier ist Anne!“
Die zum größten Teil schon leicht angetrunkene Männer-Horde begrüßte sie mit pfeifenden Applaus.
„Auszieh´n, auszieh´n, auszieh´n!!!“, johlten die Kerle und Anne wusste erst gar nicht, wie sie darauf reagieren sollte.
„Komm´, Süße…gönnen wir ihnen doch den Spaß!“, sagte Heike zu ihr und drückte ihr wedelnd eine Schürze in die Hand.
Die Anfeuerungsrufe der Männer wurde immer lauter.
„Okay…ihr habt es so gewollt!“, rief Anne schmunzelnd, zog sich mit einer schnellen Bewegung ihr Shirt über den Kopf und und präsentierte der Meute ihre blanken Brüste.
Jetzt gab´s kein Halten mehr. Alle klatschten frenetisch Beifall und einige sangen dazu: “Zieh´ dich aus, kleine Maus, mach´ dich nackig…“

Anne tat ihnen den Gefallen…schlüpfte erst aus ihrer knallengen Jeans und ließ dann den String-Tanga fallen. Einige Männer gafften sie mit riesigen Augen an, als ob sie noch nie dicke Titten und eine rasierte Muschi gesehen hatten.
Um die Spannung ein wenig aufrecht zu erhalten…und um die Herzfrequenz der älteren Kollegen wieder etwas zu senken…zog sich Anne rasch die Schürze über und begann, wie bereits Heike, sich gut gelaunt um das leibliche Wohl der männlichen Gäste zu kümmern.

Es verging eine ganze Zeit, in der die beiden Getränke servierten…und sich dafür das ein oder andere Küsschen verdienten. Außerdem tranken sie auch immer wieder ein Schnäpschen bei den Herren mit. Die Stimmung wurde immer ausgelassener…und aus den Augenwinkeln sah ich, wie immer wieder die Kollegen sowohl Heike als auch Anne an den Po fassten oder im vorbeigehen ihre Möpse betatschten. Beide waren so guter Laune und ließen es sich gerne gefallen.

Plötzlich ging Heike zum CD-Player hinüber, aus dem bisher laute Party-Beats ertönten. Die Musik verstummte und Heike stolzierte in die Mitte des Raumes. Aus den Boxen ertönte laut: „You can leave your hat on“ von Joe Cocker…und Heike begann, dazu zu tanzen. Sie ließ ihre Hüften kreisen und bewegte sich geschmeidig zur Musik…und weil die Musik sehr abrupt und etwas lauter als bisher einsetzte, blieb ihre heiße Tanzeinlage natürlich auch den Männern nicht verborgen. Sie stellten sich im Halbkreis auf und klatschten rhythmisch, während Heike einen scharfen Lap-Dance hinlegte. Als sie Anne in der anderen Ecke des Raumes erspähte, winkte Heike sie mit dem Finger zu sich herüber. Anne stellte das Tablett ab und tänzelte grazil zu Heike. Beide fassten sich an den Händen und bewegten sich ästhetisch zur Musik. Die Männer beobachteten gespannt, wie Heike Anne die Schürze öffnete und dann auszog. Kurz darauf lag auch Heikes Schürze auf der Erde.

Nun wurden die beiden immer wilder: Sie streichelten sich und sanken knutschend zu Boden. Sie befummelten und befingerten sich überall. Anne lag jetzt auf dem Rücken, spreizte ihre Beine und zeigte allen ihre entblößte Muschi. Mit einem Augenzwinkern bot sie Heike an, diese zu lecken, was sie auch sogleich tat.

Die beiden Mädels lieferten eine derart heiße, Show, die das Blut der Kerle zum kochen brachte. Während die meisten einfach nur mit Schweißperlen auf der Stirn den beiden zusahen, konnten es einige vor lauter Geilheit nicht mehr aushalten. Meine Kollegen Thommi und Klaus waren es schließlich, die ihre Hosen öffneten, ihre Dödel raus holten und anfingen zu wichsen.

„Schau´ mal dort drüben!“, sagte Anne zu Heike, die sofort das lecken einstellte, sich umdrehte und die beiden harten Keulen sah.
„Den beiden muss geholfen werden!“, lächelte Heike und beide rutschten auf allen Vieren zu den nackten Schwänzen hinüber…und versenkten die Prügel umgehend in ihren heißen Blas-Mäulern.
Mittlerweile wurde das Klatschen und Applaudieren von Minute zu Minute leiser, denn immer mehr Männer holten jetzt ihre Stangen raus und spielten daran.

Die beiden Frauen lutschten nun nacheinander alle Pimmel, die ihnen angeboten wurden….und das waren einige. Alle hatten einen Kreis um die beiden herum gebildet…und die beiden Mäuse krochen immer schön einen Mann weiter…
„Hmmmm, DER hier ist besonders lecker!“…Anne hatte jetzt den dicken Ständer von unserem Abteilungsleiter Gregor im Mund und blies ihn mit Hingabe…und zwar mit einem solch feurigen Einsatz, dass dieser prompt seinen Samen streute. Früher als geplant hatte Anne das erste Sperma im Gesicht hängen. Heike unterbrach für einen Augenblick ihr Blas-Konzert und schlürfte genüsslich Annes Gesicht ab.

Gregor erntete tosenden Applaus als Anerkennung für diesen zünftigen Abschuss.
„Wer will der nächste sein?! Wir wollen von euch allen die Ficksahne!“, rief Anne in die Runde und beide Frauen machten sich wieder ans Werk und saugten weiter der Reihe nach die Schwänze.
Ich hatte mich selbstverständlich auch schon längst eingereiht…und endlich war auch ich bei Annes süßer Blas-Schnute mal wieder an der Reihe. „Mmmmmm…da ist ja mein Lieblings-Rohr!“, säuselte sie, während sie ihn schmatzend in den Mund nahm.

Ich hielt es nun nicht mehr aus: Als Anne meinen Dicken aus ihrem Mund ließ und damit einen Schwanz `weitergezogen´ war, bezog ich hinter ihr Position und prüfte mit meiner Hand den „Feuchtigkeitsgrad“ ihrer Pflaume. Nachdem ich festgestellt hatte, dass ihre Pussy schon vor Nässe tropfte, zögerte ich kein Sekunde mehr und drückte ihr mein Teil von hinten rein.

Anne wurde dadurch so scharf, dass sie vor Geilheit ein Vakuum in die Latte saugte, die sie gerade im Mund hatte. Glück für Herbert. Sein Ding war es nämlich, dass in diesem Moment von Annes Lippen bearbeitet wurde: Er spritzte auf der Stelle ab…dieses Mal aber ließ Anne den Saft im Gesicht hängen und widmete sich unverzüglich dem nächsten Herren.

Die Tatsache, dass ich meinen Riemen in Annes Grotte versenkt hatte, blieb den anderen natürlich nicht verborgen. Mein Kollege Thommi kam jetzt auch in die Mitte und grinste mich an. Für eine kurze Zeit dachte ich schon, er wolle mich aus Annes Fötzchen vertreiben…doch er ging schnurstracks zu meiner Heike hinüber und begann, sie von hinten zu vögeln.

Das blasen und saugen der Frauen wurde durch die Fickerei so intensiv, dass nun ein Pimmel nach dem anderen von den beiden gemolken wurde. Heike wurde von Thommis prächtigem Lümmel so rattig, dass sie innerhalb von einer Minute drei Schwänze mit ihrem Mund zum spritzen brachte…und auch Anne war fleissig: Eine Ladung nach der anderen nahm sie mit dem Mund auf und genoss dabei sichtlich meine harten Stöße, die ich ihr verpasste.

„Mein Gott, ist deine Frau eng“, stöhnte Thommi und schaute zu mir rüber, “ich glaube, mir kommt´s gleich!“
Heike entließ für eine kleine Weile den Schwanz, an dem sie gerade nuckelte, aus ihrem Mund, schaute hinter sich zu Thommi und schrie ihn an: „Dann gib´ mir endlich deine Sahne…spritz´ alles schön in mein heißes Loch!!!“
Thommi sah mich etwas verwirrt an…schließlich war es meine Frau, die sich da von ihm besamen lassen wollte…

Doch ich nickte ihn zustimmend an…Thommi wandt sich wieder meiner Heike zu…und verpasste ihr den „Gnadenstoß“…in einem irren Tempo rammelte er ihre Tropfsteinhöhle…bis er stöhnend in ihr abschoss.
„Wow…was für eine geile Ladung!“, schrie Heike, nachdem sie schnell noch einen weiteren Prügel mit dem Mund entsaftet hatte…

Thommi zog bald drauf seinen schlaffen Lümmel aus Heikes Loch…unweigerlich strömte ihm ein Bächlein aus weißem Sperma entgegen, den er auch sofort mit der Zunge aufnahm…
„Na…schmeckt dir dein Saft, ja?!“, spornte sie ihn an…er leckte jeden Tropfen von ihrer Pussy…

Dieser Anblick war nun auch für mich zu viel: Mit einem wilden „Urschrei“ spritzte ich mein Sperma in Annes Fotzen-Loch hinein…und zog mich sogleich erschöpft aus ihrer Möse zurück. Anne legte sich kurzerhand auf den Rücken, direkt neben die kniende Heike, deren Schneckchen gerade in diesem Moment von Thommis Zunge gesäubert wurde.
Anne präsentierte Heike mit gespreizten Schenkeln ihre auslaufende Pflaume…Heike machte sich umgehend darüber her und lutsche ihr meine Sahne aus dem Loch…

Obwohl viele Kollegen schon völlig ausgelaugt in der Ecke saßen, zog sich der Kreis um die beiden Mädels herum immer enger. Alle Kerle, die bislang noch nicht gespritzt hatten (und sogar einige, die bereits wieder geil wurden), standen dicht um die beiden herum und rieben heftigst ihre steifen Schwänze. Heike hatte nun ihre Tat an Annes Muschi vollbracht und legte sich neben sie auf den Rücken. Beide schlossen die Augen und öffneten ihre Münder…als Aufforderung für alle noch verbleibenden Männer…

Unser spießiger Buchhalter war der nächste: Mit schnellen Bewegungen wichste er seinen Schwengel bis sich eine riesige Sperma-Fontäne über die nackten Frauen-Körper ergoss. Nach und nach machten es ihm die restlichen Männer gleich und spritzten kreuz und quer über die beiden Mäuse…über ihre Körper, auf ihre Gesichter, in ihre Münder…auch diese „Schweinerei“ schleckten sich die Mädels gegenseitig von ihren heißen Körpern…

Unsere heiße Sex-Party dauerte noch bis in den in den frühen Morgen. Heike und Anne bekamen in dieser Zeit noch Unmengen an Sperma…und sogar den ein oder anderen Schwanz in ihre Fick-Löcher…

© 2012 by Leckermaul76

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Hardcore Inzest Lesben

Unser 1. Treffen (2)

Unser 1.Treffen(2)

Man war das Gewaltig.

Nach dem wir nun endlich dazu kamen den kaltgestellten Sekt zu kosten, entschloss ich mit Deiner Zustimmung dass wir ein ausgiebiges Wannenbad nehmen wollten. Ich ließ das Wasser ein, nahm alle Kerzen die mir in die Hände fielen, dekorierte nett, legte eine CD aus meiner Kuschelrock Sammlung ein und trug Dich ins Badezimmer.

Wir stiegen beide gemeinsam in die Wanne, es war zwar etwas eng aber mit viel Spaß erlebten wir 30 Minuten und erzählten bei weiteren 2 Gläschen einfach über das Leben.

Es war eine prickelnde sehr romantische Stimmung und beim beiderseitigen Abtrocknen haben wir uns ausgiebig Zeit gelassen um nun mal in einer anderen Situation jeden Zentimeter des anderen Körpers zu ergründen.

Nach dem Bad und einem kleinen Snack den wir zu uns nahmen wollte ich Dir die versprochene Massage zukommen lassen.

Ich führte Dich in mein Schlafzimmer wo ich ein sehr schönes, natürlich entsprechend beheiztes Wasserbett stehen habe. Gefühlsam legte ich Deinen wunderschönen Körper bäuchlings auf die Matratze die dies mit leichtem Wellengang quittierte.

Deine Arme unter dem Gesicht verschränkt, lagst Du, wohl auch in freudiger Erwartung, mit geschlossenen Augen, lauschtest der Musik und sahst aus wie ein Engel der sich soeben auf seiner Wolke zur Ruhe gelegt hatte.

Ich genoss noch einige Sekunden diesen faszinierenden Anblick und begann langsam das bereitstehende Citrusöl auf Deinem Rücken zu verteilen. Es war nicht das erste Mal das ich dieses Tat, da ich ein sogenannter Hobbymasseur bin. Aber diesmal genoss ich den wunderschönen Anblick, die Berührungen Deiner Haut und das wohlige Schnurren aus Deinem Munde ganz besonders.

Nachdem ich mich ausgiebig mit den kleinen Verspannungen Deiner Rücken-muskulatur beschäftigt hatte stand nunmehr Dein wirklich bezaubernder Po im Vordergrund. Du glaubst gar nicht wie angenehm und erotisch so eine Pomassage sein kann. Mit kreisenden Bewegungen unter Druck bewegten sich meine Daumen und Finger über Deine Pobacken. Gelegentlich streifte ich natürlich nicht zufällig die Innenseiten Deiner Schenkel, den Bereich um Deine schon leicht aus Erregung geschwollenen Schamlippen, striff gelegentlich den schon stolz herausragenden Kitzler was Du immer mit einem kleinen Erschaudern quittiertest.

Ich konnte nicht anders. Mittlerweile neben Dir kniend musste ich natürlich unter weiteren Streicheleinheiten meiner Hände Deine Kniekehlen küssen. Zunächst sanft, später jedoch deutlich intensiver leckte meine Zunge fast über jeden Zentimeter Deiner wirklich wohlgeformten Beine.

Eigentlich hatte ich die Massage noch nicht beendet. Aber irgendwie verlor ich unter dem Anblick Deines Körpers, Deiner seidig schimmernden Haut, die in Verbindung mit dem wohlriechenden Öl bei mir den Eindruck einer beruhigten Seelandschaft im Sonnenuntergang hinterließ, irgendwie die Konzentration auf dass was ich gelernt und ja eigentlich an Deinem ganzen Körper durchführen wollte.

Mein Schwanz hatte sich unter diesem Eindruck schon wieder zu einer stattlichen Größe aufgerichtet. Mein Atem – immer noch Deinen Körper küssend – muss wohl nicht zu überhören gewesen sein. Den Deine Augen öffneten sich und Du blicktest zu mir herüber, sahst meinen aufgerichteten Mast und konntest Dich nun auch nicht mehr beherrschen.

Du nahmst ihn in beide Hände, befühltest das beste Stück und stelltest dabei fest, dass auch ich mich heute frisch rasiert hatte. Dies war Dir bei unserem ersten vor Fick vor lauter Geilheit wohl gar nicht aufgefallen. Genüsslich ließ Du Deine Zunge über meine Schwanzwurzel streifen. Befeuchtetest sie und strichst dann mit der Zunge über meine Hoden, von rechts nach links und wieder zurück, dann meinen Schwanz bis er von Deinem Speichel ganz glitschig und glänzend war.

Während dessen öffnetest Du immer wieder Deine Lippen und nahmst mal das rechte, mal das linke Ei in den Mund, was mein Stöhnen noch lauter werden ließ. Dabei wichstest Du meinen Schwanz mit langsamen und überaus zärtlichen Bewegungen.

Meine Geilheit auskostend, wanderte Deine Zunge wieder zurück zu meinem Freudenspender, bis hinauf an die Spitze. Du sahst, dass sich dort schon ein erster Tropfen gebildet hatte, den Du mit der Zungenspitze auf meiner Eichel verteiltest.

Du öffnetest die Lippen, sie umschlossen meine Eichel und Du senktest mit leicht kreisenden Bewegungen Deinen Kopf immer tiefer in meinen Schoß, bis der Schwanz vollständig in Deinem Mund verschwunden war, wobei Du immer, wenn Dein Kopf ganz unten angekommen war, mit der Zunge kurz über meinen Sack strichst.

Du spürtest wie mein Schwanz dabei noch stärker anschwoll. Also verstärktest Du Deinen Rhythmus. Auf mein gestöhntes “Schatz, hör auf, mir kommt es gleich” hörtest Du nicht, sondern machtest weiter bis Du spürtest, dass mein Pallus jeden Augenblick explodieren würde. Du nahmst ihn soweit aus dem Mund, dass er nur noch zwischen Deinen Lippen war, wichstest ihn, strichst dabei mit der Zunge über die Unterseite meiner Eichel und spürtest plötzlich den ersten heißen Strahl, der sich entlud. Nahmst ihn immer wieder in den Mund und lutschtest, saugtest und lecktest, wie noch nie zuvor in Deinem Leben.

Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Doch da Geilheit ansteckend ist nahm ich meinen nun schon ein wenig schlaffer gewordenen Schwanz in die Hand und sagte: ” Leg Dich auf den Rücken”, was Du auch sofort tatest. Dann kniete ich mich über Dich, so dass Deine steinharten Brustwarzen gegen meinen Hintern stießen und Dein Kopf zwischen meinen Knien eingeklemmt war.

Meinen Schwanz mit einer Hand wichsend, drücktest Du ihn nun zwischen Deine feuchten Lippen. Erst sanft, dann – wobei ich nun Deinen Kopf mit beiden Händen hielt – fing ich an, Dich hart und tief in den Mund zu ficken, bis mein Schwanz wieder zur vollen Größe angeschwollen war.
Nach einigen Minuten, in denen Du mir, fast willenlos, Deinen geilen Lutschmund dargeboten hattest, glitt ich an Dir hinunter, bis mein Kopf zwischen Deinen Schenkeln lag. Auf dem Weg dorthin hatte ich wieder jeden Quadratzentimeter Deines Körpers, besonders aber Deine festen Brüste mit meiner geilen Zunge und meinen Lippen berührt, so dass Du allein dadurch beinahe schon wieder gekommen wärst.

Als Du dann meine feuchte, heiße Zunge spürtest, die zuerst Deine rasierten Schamlippen teilte und sich dann kreisend auf Deine Klit konzentrierte, wurdest Du fast ohnmächtig vor Lust. Aber ich wollte Dich noch nicht kommen lassen, denn meine Zunge wanderte von der Klit weg zu Deiner Rosette.

Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Alles in Dir zog sich zusammen, Wellen der Lust liefen durch Deinen Körper und Du zucktest und stöhntest wie von Sinnen. Als sich dann meine Lippen saugend gegen Deine Rosette pressten und Du spürtest, wie meine Zunge sich in Deinen Po bohrte, während ich Dir gleichzeitig meinen Daumen in die Muschi steckte, war es um Dich geschehen.

Mit einem Aufschrei kamst Du, Dich windend, zu einem wahnsinnigen Höhepunkt.

Meinen Kopf mit beiden Händen in deinen Schoß pressend, spürtest Du Deinen Saft nur so aus Dir herausströmen. Du hörtest, wie ich schmatzend und schlürfend auch den letzten Tropfen aus Dir heraus saugte.

Doch damit nicht genug. Gerade als Du Dich wieder entspanntest, drückte ich Dir Deine Knie gegen die Brust, so dass Deine triefende Muschi weit offen vor mir lag.

Zwischen Deinen angezogenen Beinen kniend, nahm ich meinen Schwanz und schlug ihn rhythmisch gegen Deine Klitoris, strich mit ihm über Deine Schamlippen, teilte sie und drang plötzlich mit einen einzigen heftigen Stoß bis zum Anschlag in Dich ein.

Du verdrehtest die Augen und stöhntest nur noch “oh, Gott, oh Gott” und drücktest mir mit Deinem Unterleib wollüstig entgegen. Mit rhythmischen Stößen, erst langsam und dann immer schneller und heftiger werdend, fickte ich Dich. Dabei presste ich meine Hände abwechselnd auf Deine festen Titten oder krallte sich in Deinen süßen Po, wobei ich immer wieder einmal mit einem Finger in Deinen Po einfuhr. Dies ließ Deine Geilheit fast ins Uferlose steigen.

Zwar kurz vor dem Höhepunkt wolltest Du die Stellung wechseln. Mit leichtem Druck dirigiertest Du mich auf den Rücken und stelltest Dich so über mich, dass ich Deinen Anblick zur Gänze genießen konnte.

Du streicheltest Deinen strammen Brüste, drücktest sie hoch und lecktest Dir selbst die Nippel. Mich dabei provozierend ansehend gingst Du mit gespreizten Beinen langsam in die Knie und zogst mit beiden Händen Deine Schamlippen auseinander, was mir einen
tiefen Einblick in Dein feuchtes Loch ermöglichte. Dann, mit einer Hand meinen Schwanz dirigierend, stülptest Du Deine Schamlippen über meine Eichel, massiertest sie, in dem Du Deine Muskeln abwechseln anspanntest und sie wieder locker ließ. Dabei knetete die eine Hand liebevoll meinen Sack, während Du mit der anderen meinen Schwanz wichstest.

Nun war es soweit!

Langsam senkte sich Dein schweißgebadeter und wunderschön glänzender Körper ganz nach unten, wobei mein Schwanz ganz in Dich eindrang. Mit rotierenden Hüften ficktest Du mich jetzt immer schneller werdend, bis Du spürtest, dass ich mich nicht mehr lange halten konnte.

Nur noch mit Deiner Scheidenmuskulatur massiertest Du mein bestes Stück, was mich nach kurzer Zeit explodieren ließ.

Als Du mein heißes Sperma fühltest, wie es in Wellen gegen Deinen Muttermund klatschte, war es auch bei Dir soweit. Mit einem tierischen Aufschrei kamst Du und Deine Liebesgrotte schien unter den heftigsten Zuckungen fast überzulaufen.

Mich zunächst heftig umklammernd rolltest Du nach einigen Minuten des zärtlichen Streichelns und inniger Küsse neben mich und wir blieben aneinander gekuschelt glücklich und total befriedigt bis der Schlaf uns Ermachtete liegen.

Sollte es eine nette “Sie” aus dem Raum PLZ 4 geben, die eine derartige Massage gerne einmal erleben möchte, freue ich mich über eine Mail.

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Unser 1. Treffen (2)

Unser 1. Treffen(2)

Man war das Gewaltig.

Nach dem wir nun endlich dazu kamen den kaltgestellten Sekt zu kosten, entschloss ich mit Deiner Zustimmung dass wir ein ausgiebiges Wannenbad nehmen wollten. Ich ließ das Wasser ein, nahm alle Kerzen die mir in die Hände fielen, dekorierte nett, legte eine CD aus meiner Kuschelrock Sammlung ein und trug Dich ins
Badezimmer.

Wir stiegen beide gemeinsam in die Wanne, es war zwar etwas eng aber mit viel Spaß erlebten wir 30 Minuten und erzählten bei weiteren 2 Gläschen einfach über das Leben.

Es war eine prickelnde sehr romantische Stimmung und beim beiderseitigen Abtrocknen haben wir uns ausgiebig Zeit gelassen um nun mal in einer anderen Situation jeden Zentimeter des anderen Körpers zu ergründen.

Nach dem Bad und einem kleinen Snack den wir zu uns nahmen wollte ich Dir die versprochene Massage zukommen lassen.

Ich führte Dich in mein Schlafzimmer wo ich ein sehr schönes, natürlich entsprechend beheiztes Wasserbett stehen habe. Gefühlsam legte ich Deinen wunderschönen Körper bäuchlings auf die Matratze die dies mit leichtem Wellengang quittierte.

Deine Arme unter dem Gesicht verschränkt, lagst Du, wohl auch in freudiger Erwartung, mit geschlossenen Augen, lauschtest der Musik und sahst aus wie ein Engel der sich soeben auf seiner Wolke zur Ruhe gelegt hatte.

Ich genoss noch einige Sekunden diesen faszinierenden Anblick und begann langsam das bereitstehende Citrusöl auf Deinem Rücken zu verteilen. Es war nicht das erste Mal das ich dieses Tat, da ich ein sogenannter Hobbymasseur bin. Aber diesmal genoss ich den wunderschönen Anblick, die Berührungen Deiner Haut und das wohlige Schnurren aus Deinem Munde ganz besonders.

Nachdem ich mich ausgiebig mit den kleinen Verspannungen Deiner Rückenmuskulatur beschäftigt hatte stand nunmehr Dein wirklich bezaubernder Po im Vordergrund. Du glaubst gar nicht wie angenehm und erotisch so eine Pomassage sein kann. Mit kreisenden Bewegungen unter Druck bewegten sich meine Daumen und Finger über Deine Pobacken. Gelegentlich streifte ich natürlich nicht zufällig die Innenseiten Deiner Schenkel, den Bereich um Deine schon leicht aus Erregung geschwollenen Schamlippen, striff gelegentlich den schon stolz herausragenden Kitzler was Du immer mit einem kleinen Erschaudern quittiertest.

Ich konnte nicht anders. Mittlerweile neben Dir kniend musste ich natürlich unter weiteren Streicheleinheiten meiner Hände Deine Kniekehlen küssen. Zunächst sanft, später jedoch deutlich intensiver leckte meine Zunge fast über jeden Zentimeter Deiner wirklich wohlgeformten Beine.

Eigentlich hatte ich die Massage noch nicht beendet. Aber irgendwie verlor ich unter dem Anblick Deines Körpers, Deiner seidig schimmernden Haut, die in Verbindung mit dem wohlriechenden Öl bei mir den Eindruck einer beruhigten Seelandschaft im Sonnenuntergang hinterließ, irgendwie die Konzentration auf dass was ich gelernt und ja eigentlich an Deinem ganzen Körper durchführen wollte.

Mein Schwanz hatte sich unter diesem Eindruck schon wieder zu einer stattlichen Größe aufgerichtet. Mein Atem – immer noch Deinen Körper küssend – muss wohl nicht zu überhören gewesen sein. Den Deine Augen öffneten sich und Du blicktest zu mir herüber, sahst meinen aufgerichteten Mast und konntest Dich nun auch nicht mehr beherrschen.

Du nahmst ihn in beide Hände, befühltest das beste Stück und stelltest dabei fest, dass auch ich mich heute frisch rasiert hatte. Dies war Dir bei unserem ersten vor Fick vor lauter Geilheit wohl gar nicht aufgefallen. Genüsslich ließ Du Deine Zunge über meine Schwanzwurzel streifen. Befeuchtetest sie und strichst dann mit der Zunge über meine Hoden, von rechts nach links und wieder zurück, dann meinen Schwanz bis er von Deinem Speichel ganz glitschig und glänzend war.

Während dessen öffnetest Du immer wieder Deine Lippen und nahmst mal das rechte, mal das linke Ei in den Mund, was mein Stöhnen noch lauter werden ließ. Dabei wichstest Du meinen Schwanz mit langsamen und überaus zärtlichen Bewegungen.

Meine Geilheit auskostend, wanderte Deine Zunge wieder zurück zu meinem Freudenspender, bis hinauf an die Spitze. Du sahst, dass sich dort schon ein erster Tropfen gebildet hatte, den Du mit der Zungenspitze auf meiner Eichel verteiltest.

Du öffnetest die Lippen, sie umschlossen meine Eichel und Du senktest mit leicht kreisenden Bewegungen Deinen Kopf immer tiefer in meinen Schoß, bis der Schwanz vollständig in Deinem Mund verschwunden war, wobei Du immer, wenn Dein Kopf ganz unten angekommen war, mit der Zunge kurz über meinen Sack strichst.

Du spürtest wie mein Schwanz dabei noch stärker anschwoll. Also verstärktest Du Deinen Rhythmus. Auf mein gestöhntes “Schatz, hör auf, mir kommt es gleich” hörtest Du nicht, sondern machtest weiter bis Du spürtest, dass mein Pallus jeden Augenblick explodieren würde. Du nahmst ihn soweit aus dem Mund, dass er nur noch zwischen Deinen Lippen war, wichstest ihn, strichst dabei mit der Zunge über die Unterseite meiner Eichel und spürtest plötzlich den ersten heißen Strahl, der sich entlud. Nahmst ihn immer wieder in den Mund und lutschtest, saugtest und lecktest, wie noch nie zuvor in Deinem Leben.

Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Doch da Geilheit ansteckend ist nahm ich meinen nun schon ein wenig schlaffer gewordenen Schwanz in die Hand und sagte: ” Leg Dich auf den Rücken”, was Du auch sofort tatest. Dann kniete ich mich über Dich, so dass Deine steinharten Brustwarzen gegen meinen Hintern stießen und Dein Kopf zwischen meinen Knien eingeklemmt war.

Meinen Schwanz mit einer Hand wichsend, drücktest Du ihn nun zwischen Deine feuchten Lippen. Erst sanft, dann – wobei ich nun Deinen Kopf mit beiden Händen hielt – fing ich an, Dich hart und tief in den Mund zu ficken, bis mein Schwanz wieder zur vollen Größe angeschwollen war.
Nach einigen Minuten, in denen Du mir, fast willenlos, Deinen geilen Lutschmund dargeboten hattest, glitt ich an Dir hinunter, bis mein Kopf zwischen Deinen Schenkeln lag. Auf dem Weg dorthin hatte ich wieder jeden Quadratzentimeter Deines Körpers, besonders aber Deine festen Brüste mit meiner geilen Zunge und meinen Lippen berührt, so dass Du allein dadurch beinahe schon wieder gekommen wärst.

Als Du dann meine feuchte, heiße Zunge spürtest, die zuerst Deine rasierten Schamlippen teilte und sich dann kreisend auf Deine Klit konzentrierte, wurdest Du fast ohnmächtig vor Lust. Aber ich wollte Dich noch nicht kommen lassen, denn meine Zunge wanderte von der Klit weg zu Deiner Rosette.

Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Alles in Dir zog sich zusammen, Wellen der Lust liefen durch Deinen Körper und Du zucktest und stöhntest wie von Sinnen. Als sich dann meine Lippen saugend gegen Deine Rosette pressten und Du spürtest, wie meine Zunge sich in Deinen Po bohrte, während ich Dir gleichzeitig meinen Daumen in die Muschi steckte, war es um Dich geschehen.

Mit einem Aufschrei kamst Du, Dich windend, zu einem wahnsinnigen Höhepunkt.

Meinen Kopf mit beiden Händen in deinen Schoß pressend, spürtest Du Deinen Saft nur so aus Dir herausströmen. Du hörtest, wie ich schmatzend und schlürfend auch den letzten Tropfen aus Dir heraus saugte.

Doch damit nicht genug. Gerade als Du Dich wieder entspanntest, drückte ich Dir Deine Knie gegen die Brust, so dass Deine triefende Muschi weit offen vor mir lag.

Zwischen Deinen angezogenen Beinen kniend, nahm ich meinen Schwanz und schlug ihn rhythmisch gegen Deine Klitoris, strich mit ihm über Deine Schamlippen, teilte sie und drang plötzlich mit einen einzigen heftigen Stoß bis zum Anschlag in Dich ein.

Du verdrehtest die Augen und stöhntest nur noch “oh, Gott, oh Gott” und drücktest mir mit Deinem Unterleib wollüstig entgegen. Mit rhythmischen Stößen, erst langsam und dann immer schneller und heftiger werdend, fickte ich Dich. Dabei presste ich meine Hände abwechselnd auf Deine festen Titten oder krallte sich in Deinen süßen Po, wobei ich immer wieder einmal mit einem Finger in Deinen Po einfuhr. Dies ließ Deine Geilheit fast ins Uferlose steigen.

Zwar kurz vor dem Höhepunkt wolltest Du die Stellung wechseln. Mit leichtem Druck dirigiertest Du mich auf den Rücken und stelltest Dich so über mich, dass ich Deinen Anblick zur Gänze genießen konnte.

Du streicheltest Deinen strammen Brüste, drücktest sie hoch und lecktest Dir selbst die Nippel. Mich dabei provozierend ansehend gingst Du mit gespreizten Beinen langsam in die Knie und zogst mit beiden Händen Deine Schamlippen auseinander, was mir einen
tiefen Einblick in Dein feuchtes Loch ermöglichte. Dann, mit einer Hand meinen Schwanz dirigierend, stülptest Du Deine Schamlippen über meine Eichel, massiertest sie, in dem Du Deine Muskeln abwechseln anspanntest und sie wieder locker ließ. Dabei knetete die eine Hand liebevoll meinen Sack, während Du mit der anderen meinen Schwanz wichstest.

Nun war es soweit!

Langsam senkte sich Dein schweißgebadeter und wunderschön glänzender Körper ganz nach unten, wobei mein Schwanz ganz in Dich eindrang. Mit rotierenden Hüften ficktest Du mich jetzt immer schneller werdend, bis Du spürtest, dass ich mich nicht mehr lange halten konnte.

Nur noch mit Deiner Scheidenmuskulatur massiertest Du mein bestes Stück, was mich nach kurzer Zeit explodieren ließ.

Als Du mein heißes Sperma fühltest, wie es in Wellen gegen Deinen Muttermund klatschte, war es auch bei Dir soweit. Mit einem tierischen Aufschrei kamst Du und Deine Liebesgrotte schien unter den heftigsten Zuckungen fast überzulaufen.

Mich zunächst heftig umklammernd rolltest Du nach einigen Minuten des zärtlichen Streichelns und inniger Küsse neben mich und wir blieben aneinander gekuschelt glücklich und total befriedigt bis der Schlaf uns Ermachtete liegen.

Sollte es eine nette “Sie” aus dem Gebiet PLZ 4 geben, die gerne auch einmal eine erotische Massage erleben will, so freue ich mich über ine Mail.

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Unser erstes Swingerclub erlebnis

Unser erster Besuch im Swingerclub

Zu uns: Ich bin 35, sportlich, 170 klein, wiege 64 Kilo, habe kurze dunkelblonde haare und braune Augen und meine Freundin (Laura) ist 30, sportlich schlank, 165, hat lange schwarze haare, braune Augen. Wir hatten bis zu diesem Zeitpunkt beide noch keine BI Erfahrung, aber das wird sich ändern.

Ich überraschte Laura mit einem Weekend nur wir beide. Die Taschen habe ich bereits gepackt und schon gingen wir mit dem Auto los. Nach etwa 3 stündiger fahrt kamen wir am Hotel an und wollten uns erst mal einwenig von der fahrt erholen. Ich ging duschen und als ich fertig war ging ich auf den Balkon und rauchte eine. Laura ging ebenfalls ins bad und als sie nur mit dem vorhandenen Bademantel aus der dusche zu mir auf den Balkon kam konnte ich gar nicht anders als eine Latte zu bekommen. Sie setzte sich vis-a-vis von mir hin und spreizte ihre Beine, da sah ich ihre glatt rasierte fotze. Wir sassen dann so auf dem Balkon redeten und rauchten genüsslich noch eine weiter Zigarette und beschlossen uns auf ein kleines Schläfchen. es tat gut nach der Auto fahrt sich hinzulegen und einwenig zu entspannen.

Nach dem kurzen schlaf, beschlossen wir in die Stadt zu gehen um einwenig zu shoppen. Die Kreditkarte lief gut über den Ladentisch und wir liefen kurz vor Feierabend mit vollen Einkaufstaschen wieder Richtung Hotel. Als wir kurz vor unserem Hotel waren, gab’s da noch einen Sexshop. Wir beschlossen die vollen Taschen rasch ins Zimmer zu legen und danach nochmals kurz raus zum Sexshop zu gehen. Ich sollte noch sagen das Laura einen Minirock mit high heels und ein träger Top trug, also sehr sexy (sie kann sich auch so zeigen). Als wir im Shop angekommen sind, wurden wir nett von einem Herrn begrüsst und er zeigte uns gleich mal die diversen Abteilungen. Kurz schauten wir uns um und landeten bei den toys. Der Verkäufer meinte nur noch, wir sollten ihm rufen falls wir eine frage haben. Es hatte den einen oder anderen interessanten dildo, den Laura auch gekauft hat. Logisch . Wir liefen dann auch noch einwenig im laden herum und da lag ein flyer von einem club, den packt ich ein ohne das es Laura sah. Wir kauften noch ein paar diverse sexy Outfits wie, Bodys, Strapsen, strapsengurt, overttangas usw.

Nun war es wirklich zeit um zurück ins Hotel zu kehren und uns frisch zu machen für das Abendessen und für in den Ausgang. Was Laura nicht wusste war, das ich in den swingerclub mit ihr wollte, also sagte ich ihr sie soll doch gleich ein paar Sachen die wir gekauft haben nach dem duschen anzuziehen. Was Laura auch machte und so stand sie in den neuen Strapsen mit strapsengurt und dem dazu passenden bh vor mir. Ich meinte dann nur, das Höschen kannst du gleich weg lassen das brauchen wir heute nicht. Nach dem ich geduscht habe, lag Laura im bett und hat es sich mit einem der neuen toys schön gemütlich gemacht und schob sich das geile teil in ihre muschi. Ich genoss dieses Schauspiel vom Balkon aus und rauchte dabei eine zigi. Sie macht es sich gerne mal alleine, auch wenn ich dabei bin oder einfach nur zusehe. Was mich natürlich immer geil machte. Als sie kurz vor dem Orgasmus war winkte sie mich zu sich, den sie sollte nicht zu laut sein, also wollte sie das ich ihr mund mit meinem schwanz stopfe und so bekam ich einen herrlichen blowjob während sie sich mit dem dildo die muschi verwöhnte. Als sie kam, spritze ich ihr meine heisse Ladung in den mund und sie schluckt alles schön weg und meinen schwanz saugte sie auch noch sauber. Wir gaben uns noch einen innigen Kuss und setzten uns danach zusammen auf den Balkon und rauchten eine Zigarette. Laura in den heissen Dessous und ich nur im shirt.

So gegen 19 Uhr machten wir uns auf den weg zum Restaurant wo wir reserviert hatten. Den flyer des Clubs hatte ich in meinem Geldbeutel getan um nach zusehen wo er ist. Als wir fertig gegessen hatten und bezahlt hatten, gingen wir in eine bar und tranken noch 3-4 Cocktails. Als wir beide relativ gut angeheitert waren gingen wir los Richtung dieses Clubs. Als wir vor der Türe standen wurde Laura ganz nervös, denn sie lass jetzt oberhalb der Eingangstür das es ein swingerclub sei und schaute mich an und ich nickte nur. Ich sollte dazu noch sagen dass wir immer wieder mal davon sprachen, dass sie gerne mal mit mehreren Männern was erleben möchte, aber nie die Gelegenheit dazu hatte. In ihrem gesicht kam ein geiles lächeln hervor und ihre Augen glänzten. Ich wollte auch schon seit längerem Mal sehen wie Laura fremdgefickt wird. Wir wurden dann herzlich von einem etwa 40 jährigen paar empfangen und uns zur Garderobe gebracht. Wir zogen uns aus und ich in einem engen Glanz Höschen und Laura wie schon erwähnt in Strapsen, strapsengurt und bh, gingen dann wieder zur bar. Dort bestellten wir einen Cocktail und unterhielten uns mit dem empfangs paar. Sie zeigten uns danach noch die Räumlichkeiten und erklärten uns die Hausordnung. Beim Durchgang bemerkten wir das wir nicht die ersten dort waren und als wie wieder an der bar angekommen sind, sass dort ein nettes jüngeres paar (Kevin und Melanie), so mitte 20. wir gesellten uns zu ihnen und unterhielten uns über Gott und die Welt. Sie trug einen schönen weissen stringbody mit weissen halterlosen Strümpfen und er auch nur einen Tanga (das sah ich zum ersten mal an einem Mann). Wir stossen an und fingen an unsere Frauen zu streicheln.

Es war das erste Mal das wir uns so vor anderen zeigten und es lag bestimmt auch einwenig am Alkohol, aber die ganze Situation war geil. Die Hände des Kollegen sah ich plötzlich auf den Oberschenkel von Laura, was mich geil machen lies und so lies ich ihn Laura streicheln, während ich sie innig küsste. Meine Hände gingen nun auch auf wanderschaft und streichelten die Oberschenkel von seiner Frau. Es wurde einwenig unbequem und so tauschten wir die Plätze und ich lies Laura los und zu mir kam Melanie und Laura ging zu ihrem Mann. Ich küsste nun innig mit Melanie und beobachtete Laura wie sie und Kevin sich küssten und sich die Zungen kreuzten. Seine Hände waren schon an der muschi von Laura und ich sah wie er einen Finger in die muschi schob, was ich sehr gerne beobachtete. Melanie ging inzwischen zu meinem schwanz und fing an ihn zu blasen. So genoss ich mal andere blas Künste und konnte zusehen wie meine Laura von einem anderen Mann gefingert wird. Laura wollte dann reiten und so packte sie den schwanz von Kevin raus und setzte sich auf seinen schoss, aber so das ich ihr ins Gesicht sehen konnte. Er drang in sie hinein und wurde zum ersten Mal vor meinen Augen fremd gestossen. Ich war so geil und drehte Melanie so dass sie in doggy war und ich sie von hinten tief vögeln konnte. Es ging nicht lange und meine erste Ladung war kurz vor dem kommen. Ich wollte die titten von Melanie besamen was sie mit einem tittenfick am Schluss auch gut geheissen hat. Und so kam ich zwischen den titten von Melanie, dabei spritze ich auch einwenig ins Gesicht. Sorry Melanie . Auch Kevin war bald soweit und auch er hatt den Wunsch von einem titten Abgang geäussert und so nahm Laura den schwanz zwischen die titten und gab ihm einen tittenfick bis er absahnte.

Nach dem gingen wir zusammen duschen und gingen wieder an die bar und tranken wieder mal was und unterhielten uns wieder und auch für sie war es das erste mal mit einem anderen Partner. Die Stimmung wurde lockerer.

Wies weiter geht könnt ihr später erfahren. Kommt auf euer feeback und Komments an.

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Voyeur

Unser erstes Erlebnis

von: superstiffy

Zunächst einmal zu uns.

Wir sind ein recht normales Paar. Wenn auch etwas “flippiger” als andere zumeist in unserem, oder speziell meinem Alter. Ich bin 46 , 1,78 m gross und etwa 80 Kg schwer. meine süsse Freundin ist 31 jahre alt, 1,76 gross und wiegt, so meine Schätzung, denn man Fragt ja nie so wirklich danach, etwa 65 Kg. Sie hat wundervolle grosse Brüste mit grossen Vorhöfen und für meine Geschmack die schönsten Nippel der Welt wenn ich sie mir hart betrachte. Und ja, sie hat einen schönen Ring den sie über der Klitoris trägt.

Unser Sex ist einfach grossartig. Es geht von Streichelsex bis hin zu etwas ausgedehnteren, ja fast Rollenspielen. Ich liebe es wenn es mir gelingt sie vorher schon so richtig heiss auf mich zu machen, und sie dann förmlich ausläuft, auch wenn das mittlerweile seltener geworden ist. Wir haben regelmässig Sex miteinander, und wenn sie mal keine rechte Lust verspürt so kann ich mich trotzdem neben sie legen und ein wenig wichsen während sie mir die Eier krault. Natürlich gibt es auch echte High Lights in unserem Sexleben. Fast immer wenn ich etwas neues kaufe, sei es ein Dildo oder anderes Spielzeug testen wir das sehr leidenschaftlich miteinander. Nachdem ich mitbekommen habe das sie gern auch mal “etwas mehr” mag kaufe ich auch regelmässig solches Spielzeug. Und nein, für diejenigen die nun gleich vermuten ich sei sehr wenig bestückt, muss ich ehrlich sagen das ich mir mit meinen 20×4 cm nicht unbedingt benachteiligt vorkomme. Ich erinnere mich das ich am Anfang unserer Beziehung einmal zu ihr sagte das ich schon vorsichtig bin und sie sagen solle wenn ich “zu gross” bin. Die Antwort ” nein, ich bin schon grösseres gewohnt” hat mich damals schon irgendwie irritiert. Haben doch alle meine vorherigen Frauen sehr erfreut und verwundert auf meine Schwanzgrösse reagiert. ja, heut weiss ich es besser. Ich liege allenfalls im oberen Mittelfeld, womit ich aber keinerlei Probleme habe.

Nun, jedenfall befinden sich in unserer, mittlerweile recht umfangreichen Spielzeugsammlung auch einige richtig grosse Teile. Teils auch zum Aufpumpen. Und ich muss sagen das mich das was sie da manchmal “wegsteckt” doch sehr fasziniert, und auch aufheizt. Manchmal, nicht immer!!!

Im laufe der Zeit hat sich unser Sexleben etwas verändert, bzw ausgedehnt.

Es war vor etwa 2 jahren als mir das erste mal beim Sex auffiel wie geil es mich machte mir vorzustellen das der Dildo mit dem ich sie gerade befriedigte nicht irgendein Spielzeug, sondern der Schwanz eines anderen Mannes ist. Immer wieder musste ich daran denken und stellte mir während ich sie nahm vor das es ein anderer Mann wäre der sie fickt. Zunächsteineml wusste ich mit dem Gedanken nicht wirklich etwas anzufangen und war das ein oder andere mal verwirrt über diesen Umstand. doch irgendwann, auch nachdem ich in diversen foren etwas von Cuckold oder Wifesharing gelesen hatte, konnte ich meine “Neigung” besser einordnen.

Immer öfter dachte ich an eine solche Szenerie und immer mehr erregte mich der Gedanke das ein anderer Mann, der selbstredent wesentlich stärtker gebaut sein sollte als ich, meine Freundin in meiner Gegenwart nimmt.

Das beschäftigte mich irgendwann so sehr das auch der Wunsch ihr diese Fantasie mitzuteilen immer grösser wurde. Irgendwann dann mal hielt ich die Situation für passend während wir miteinander kuschelten und beichtete ihr diese Fantasie. Unsicher wartete ich auf ihre Reaktion die dann aber ganz anders ausfiel als ich es mir ausgemalt hatte. Dazu muss ich sagen das sie dem Sex mit anderern, oder fremden gegenüber nicht so offen ist. Ich halte das auch für völlig normal und OK! Doch statt in dieser Situation die Augen zu verdrehen, oder sonst irgendwie mit unverständnis zu reagieren fragte sie mich nur, ” und, hast du jemanden im Auge dafür?” Nein, natürlich hatte ich das nicht, zumal ich mit dieser Reaktion auch nicht gerechnet hatte. Ich verneinte nur und liess das Thema dann auch ersteinmal ruhen, da ich feststellen musste das ich ihr auch in diesem Moment nicht mehr als die pure Fantasie hätte mitteilen können.

Einige Zeit danach aber begann ich dies auch allmählich, nicht immer, aber doch des öfteren, in unser Sexspiel mit einzubauen. Gelegentlich mochte sie einen Dildo und meinen Schwanz gleichzeitig.

Ich baute eine art Stativ an dem wir aus der Fuge zwischen den Matratzen ragend einen Dildo mit Saugnapf befestigen konnten. Ich sagte ihr dann sie solle bitte den “Schwanz” für mich reiten was sie auch bereitwillg tat während ich ihm mit ein paar mal pumpen noch mehr Volumen verlieh. dann hockte ich mich dahinter und schob ihr ganz langsam meine Schwanz in ihren Hintern. Und während sie ihr Becken nach unten sausen liess und den dicken Dildo in sich drückte stiess ich immer kräftiger mein Schwanz in ihren Arsch. Und da war auch wieder dieser unwiederstehliche geruch ihrer nassen Fotze wahrzunehmen denn sie lief förmlich dabei aus. Immer heftiger und schneller wurden unsere Bewegungen. Es reichte zwar nicht für einen Orgasmus bei ihr den ich ihr erst später mit der Zunge bescherte, aber sie ging mächtig ab meine süsse Maus!

Aber auch dieses Erlebniss liess ich ersteinmal unkomentiert. Erst einige Zeit später warf ich mal beim Vorspiel ein ” hey, ich glaub zwei Schwänze würden dir echt gefallen, oder?”. Und wieder komentierte sie diese art Frage so wie ich es eigentlich nicht erwartet hatte. “Oh ja, ich fürchte das würde mir ausgesprochen gut gefallen” haucht sie und lächelte mich dabei schälmisch an.

Nun war ich mir schon fast sicher das sie es wollte, aber war mir auch vollkommen im klaren das sie es sein müsste die das dann letzendlich “anstösst”, weil ich solche Dinge nie im Leben planen oder organisieren würde. Soetwas ist für mich einfach nur dann schön und auch reizvoll wenn sie es auch wirklich möchte.

Nun, soviel also ersteinmal zur Vorgeschichte!

Wir sassen im Zug nach Rügen. Soviel ich mich erinnere war es der erste wirklich sonnige Fag im Frühjahr. es sollte mal ein schönes Entspannungwochenende werden. Wir hatte viel gearbeitet in den letzten Wochen und gönnten uns dieses Wellness-Hotel auf Rügen für 3 Tage. und schon als die Anspannung der letzten Wochen im Zug von uns wich spürte ich dieses wohlige kribbeln zwischen meinen Beinen was mir eindeutig verriet das ich rattenscharf auf meine süsse Freundin war. uns glitt dann auch meine hand sofort zu ihr rüber und streichelte die Innenseite ihres Schenkels weas sie mit einem lächeln quittierte und flüsterte ” na, da ist wohl jemand schon wieder geil”?? Ich lächelte zurück und hauchte ihr ins Ohr ” und wie, du bist heut Abend fällig “!!!

Auf Rügen angekommen stiegen wir zack zack in ein Taxi, denn so langsam ging es auf 15 Uhr zu.

Wir waren völlig überwältigt von der Ausstattung des hotel. Ein schöner Barbereich, ein herrliches Restaurant und ein riesiger Wellnessbereich wurde geboten, ganz zu schweigen von unserem Zimmer, das wirklich gigantische Aussmasse hatte und mit allem erdenklichem Kompfort ausgestattet war wie Flatscreen-fernsehr Kühlschrank Badewanne usw!!

Schnell waren die drei sachen die wir im Gepäck hatten ins Zimmer gebracht und wir gingen ersteinml an die bar und bestellten zur Feier des Tges eine Flasche guten Wein. Die war dann auch recht schnell ausgetrunken und beschwipps wie wir schon jetzt waren luden uns die letzten Sonnenstrahlen des Tages zu einem Strandspaziegeng ein.

Das Meer plätscherte herrlich und wir machten es uns nach einer halben Stunde Marsch in einem der strandkörbe gemütlich.

Dort beobachteten wir die sich langsam sinkende Sonne die ihre letzten intensiven Strahlen durch eine heranziehende Wolkendecke schickte und unsere Körper wärmte während wir die zweite Flasche Wein die wir dabei hatten langsam leerten. Ich schaute zu ihr rüber und sah unter ihrer offenen Jack wie sich ihre Nippel durch die leichte Briese die eingesetzt hatte und klte Luft zu uns wehte aufgestellt hatten. Wollüstig glitt automatisch meine Hand wieder zwischen ihre beine und strichen langsam aber fest durch ihren Schritt. dabei drückte sie , die Augen geschlossen, ihren Unterleib fest gegen meine hand und stöhnte ein wenig auf. Überflüssig zu erwähnen das sich auch sofort mein Schwanz um ein wesentliches vergrösserte und anfing zu pulsieren.

Sie schob ihre hand dann unter meine Sporthose die ich mir aus Bequemlixchkeitsgründen nur mal schnell über gezogen hatte und umfasste meine knallharten Schwanz saus dessen Öffnung sich schon die ersten tropfen der Vorfreude ergossen. sanft verrieb sie das sekret mit ihren Fingern gekonnt über meiner Kuppe um dann wieder etwas schneller mit der Hand am Schaft langzufahren.

Auch ich schloss die Augen und genoss ihre intensive Behandlung. Es hätte auch nicht wirklich viel gefehlt und ich hätte abgesprizt, doch ein lauter Donnerschlag riss uns jeh aus unseren Träumen.

Der Himmel hatte sich mittlerweile beängstigend verdunkelt, es blies ein straffer Wind und fast hatte ich den Eindruck als hätte ich schon einen Tropfen gespürt der sich aus diesen dunklen Wolken ergoss!

Schnell standen wir auf und ich sagte, ” na, wenn wir das mal noch schaffen??!!”

Es kam wie es kommen musste. schon nach etwas 5 min strammen Fussmarsches klatschten uns die ersten dicken Regentropfen ins Gesicht. Wir liefen so schnell wir konnten, doch schon nach 10 min waren wir bis auf die Knochen durchnässt und begannen zu frieren. Auf Halbem weg beschlossen wir kurz einen Stopp einzulegen und kauerten uns unter einen Unterstand der mitten am Strand stand. Wir zitterten etwas vor Kälte und ich drückte sie an mich und verspürte duch die Jacke wie sie gleich wiedwer ihre harten Nippel an meiner Brust rieb. Ich liess eine Hand in ihre Hose gleiten und fuhr genüsslich mit dem Mittelfinger durch ihre nass Ritze die aber mittlerweile wohl nich allein durch den Regen so feucht geworden war!

Ich hätte sie sofort an Ort und Stelle ficken können, doch wir entschlossen uns lieber schnell zuzusehen das wir ins Hotel kommen denn mittllerweile donnerte es mächtig über uns.

Nach einer gefühlten Ewigkeit tauchte die Siluette des Hotels vor uns auf und wir rannten die letzten Meter bis in den Eingangsbereich wo wir uns ersteinmal etwas abtropfen liessen um nicht den eleganten Boden sofort zu ruinieren.

Schnell waren wir im Aufzug und am Zimmer angelangt. Ich zog die Zimmerkarte aus der Tasche und versuchte vergeblich die Tür damit zu öffnen. Leider ohne Erfolg! genervt ging ich zum Fahrstuhl um am Empfang für Ersatz zu sorgen und liess sie vor der Tür stehen. Sie war zum Anbeissen. Sie hatte sich bereits der Jacke entledigt und durch das dünne nasse Shirt zeichneten sich ihre steinharten Nippel ab!

Nun öffnete uns die Ersatzkarte die Tür und so schnell es ging entledigten wir uns der Kleidung. Als ich sie so stehen sah mit ihrer Gänsehaut und den steil aufgerichteten Nippeln konnte ich nicht anders als sie auf das Bett zu schupsen, ihrs Beine zu spreizen und mich zwischen ihre Schenkel zu hocken. Zärtlich strich ich mit meiner Zunge durch ihre nass Fotze. der süsse Geschmack ihres Saftes liess sofort wieder unmengen von Blut in meinen Schwanz fliessen.

“Schatz, mir ist so kalt” sagte sie, und ich liess von ihr ab.

Dann war die Idee geboren! “Hey, wir gehen in die Sauna” trompetete es aus mir heraus! Freudig lächelte sie mich an und schwang sich sofort auf um sich eine Bademantel zu holen der im Bad bereitgelegt war.

Ehe wir uns es versahen standen wir schon im Aufzug nach ganz oben wo die Saunalandschaft war! Zu unserer verwunderung aber trat der verdammte Fahstuhl ersteinmal die Fahrt nach unten an wo sich die Türen öffneten und zwei Männer zustiegen. Sie waren so um die 50 denk ich. Gross, und elegant gekleidet. Als sich die Türen wieder schlossen bemerkte ich wie ihre Augen wieder und wieder am Körper meiner Freundin entlangglitten. Sie lächelten freundlich und wünschten uns beim verlassen des Fahrstuhls nur eine gute Erholung. Als sich die Türen wieder schlossen bemerkte ich lediglich ein zufriedenes Lächeln im Gesicht meiner Freundin.

Sofort entledigten wir uns der Bademäntel und setzten uns in die wohlige Wärme der Finnischen Sauna. Mit einem Seufzer lehten wir uns nach hinten auf der oberen Bank und schlossen die Augen. Wir genossen so durchgefroren wie wir waren die Wärme die unsere Körper langsam wieder auf Normaltemperaturen brachte.

Ich dachte an das Bild ihrer harten Nippel als ich plötzlich ihre Hand an meinem Schwanz verspührte. Ich blickte zu ihr rüber und sah sie lächelnd mit der Zunge über ihre Lippen streichen. Das war genau das richtige für mich. Ich schloss die Augen und liess mich fallen. Ich genoss es wie sie meinen Schwanz immer fester rieb und dachte an ihre wohlschmeckende nasse Fotze. Einen Moment lang sah ich zu ihr rüber und bemerkte wie sie ihre Augen schloss und ihre Hand durch ihren Schritt fuhr.

So sassen wir nun da und ich begann langsam mit den Fingern an ihren nun mittlerweile nicht mehr durch die kälte aufgerichteten Brustwarzen zu spielen.

Plötzlich aber wurde ich durch das öffnen der Saunatür aus meinen Träumen gerissen. Erschrocken zog ich meine Hand zurück und versuchte mich so aufrecht wie möglich hinzusetzten und gekonnt mit den Händen meine mächtige Errektion zu verbergen, was mir natürlich nur gerade so in Ansätzen gelang. Meine Freundin jedoch blieb so sitzen wie sie sass, machte auch keinerlei Anstalten ihre Hand die ich wegeschoben hatte von meinem Schenkel zu nehmen und sagte nur trocken, ” guten Abend auch” zu den zwei Männern die in die Sauna kahmen, die nun auch ich als die beiden Herren identifizieren musste die wir zuvor im Fahrstuhl getroffen hatten.

Nun, ein roter Kopf sollte keine seltenhheit sein in der Sauna, und trotzdem war ich der Überzeugung man könnte mit genaustens ansehen wie peinlich mir die Situation war!

Ein paar Minuten saßen wir da ohne etwas zu sagen oder zu tun bis sich einer der beiden Männer zu uns umdreht und lächelnd zu meiner Freundin sagte, ” also wegen uns brauch ihr euer Spiel nicht unterbrechen”!!

Oh Gott, dachte ich, was ist denn mit denen los!? Und noch bevor ich wirklich realisieren konnte das mir dazu nun wirklich nichts einfiel was ich hätte entgegnen können hörte ich meine Freundin sagen ” Oh, na dann ist ja gut”!!! Und im gleichen Moment als mein fragender Blick wieder zu ihr herüber ging schob sie entschlossen ihre Hand zwischen meine Schenkel und ihre Finger schlossen sich um meinen immernoch harten Schwanz. Meinen Blick erwiederte sie lediglich mit einem Lächeln und damit sich erneut lasziv mit der Zunge über die Lippen zu streichen. Ich versuchte meine Schenkel zu schliessen was sie aber nicht zuliess und während noch so einiges durch mein Hirn flog, ich überlegte was das nun soll, beschloss ich jetzt nicht derjenige zu sein der hier prüde erscheinen könnte und liess sie gewähren das ich nun auch festzgestellt hatte das uns die beiden Männer keines Blickes würdigten. Sie saßen lässig unter uns auf der Bank und sagten kein Wort. Wieder trafen sich unsere Blicke und sie schloss lächenlnd die Augen. Ich tat es ihr gleich und lehnte mich zurück an die Wand und versuchte verkrampft zu geniessen.

Sie rieb intensiv aber langsam meinen fast ganz erschlaffen Schwanz. Es polterten mir zu viel Dinge durch den Kopf um jetzt entspann genug zu sein eine brauchbare Errektion aufrecht zu erhalten.

Erst als ich ein leichtes wohliges seufzen meiner Freundin vernahm öffnete ich wieder die Augen und starrte wie gebannt auf das sich mir bietende Szenario.

Das sassen doch allen ernstes die beiden Typen zu uns gedreht und hatten beide ihre zugegebenermassen wirklich grossen Schwänze grinsend in der Hand und rieben genüsslich daran. Meine Freundin hatte ihren Blick in den Schoss des einen gerichtet und lächelte ihn an während ich noch sehen konnte wie ihre andere Hand zwischen ihre Schenkel glitt. Wiederum vermochte mein Hirn es nicht mir auch nur ein Wort zur Verfügung zu stellen was hätte über meine Lippen kommen können. Statt dessen hörte ich sie nur leise ” holla, wenn das nicht mächtig ist” sagen. Oh man, was für eine Situation. Da sitzen wir in der Sauna, sie spiel mir am Schwanz der nicht mal richtig hart wird und vor uns zwei ältere Männer die sich darauf ihre riesigen Kolben reiben!!!!

Dann schaut mich der eine Kerl an und lächelt mir zu und sagt ” komm, entspann dich einfach”!! Ich lächle zurück und bemerke nur wie ich irgendwie automatisch nicke. Der andere aber starrt auf die Hand meiner Freundin die zwischen ihren Schenkeln verschwunden ist und sagt trocken ” na lass doch mal was sehen süsse”!! Erschrocken blicke ich zu ihr rüber und genau in diesem Moment schaut sie zu mir, lächelt mich wieder schelmisch an und……………………………………………..ich glaube meinen Augen nicht zu trauen, sie spreizt ihre Beine weit auseinander, nimmt die Hand etwas weiter nach oben, zieht gekonnt mit den Fingern ihre glänzenden schamlippen auseinander und lässt den Kerl freudig in ihre nasse Spalte sehen!!

Es durchzuckt mich wie ein Blitz, und schnell sammeln sich meine Gedanken wieder. Ja, ich bin mir sicher, der Tag ist gekommen an dem meine Fantasie wahr wird. Sie spiel hier voll mit die kleine geile Sau! Sie setzt genau das um was ich ihr schon seit langem erzählt habe. Ich wusste in diesem Moment das es nur der richtigen Situation bedurfte und sie würde mitspielen. Auch war ich ziemlich erleichtert das sie nun scheinbar alles “leitern” würde, denn wie ich gerade festgestellt hatte überforderte mich die Umsetztung meiner Fantasie nun doch ersteinmal.

Ich wurde etwas gelassener, lehnte mich entspannt zurück und bemerkte zufrieden wie nun auch wieder etwas Blut zurück in meinen Schwanz fliessen konnte! Mein Hirn sagte nun nurnoch ” man, sei gelassen, sie weiss was sie möchte, und du willst es auch”.

“Schmeckt bestimmt gut dein Mäuschen” sagte der Kerl vor ihr, und bevor ich noch etwas darauf erwiedern konnte zog sie ihre Hand aus dem schoss und liess ihr Becken weit nach vorne rutschen und spreizte ihre Beine so weit sie konnte ausseinander, legte den Kopf nach hinten und schloss die Augen. Der Kerl sah mich fragend an und noch bevor ich nicken konnte ergriff sie seinen Kopf und zog ihn zwischen ihre Beine.

Mit wohligem Stöhnen reagierte sie auf seine Zunge die ihren geschwollenen Kitzler umkeiste. Ihre Hand glitt von meinem Schwanz und nun massierte sie selbst ihre prallen Brüste und zog an ihren harten Nippeln. Immer intensiver wurde ihr Athmen und fasziniert sah ich wie ihr Becken immer wieder leicht zuckte. Er schie ziemlich gut zu lecken und wichste dabei langsam sein mächtiges Rohr welches nun auch seine volle Grösse erreicht zu haben schien. Kurz sah ich zu dem anderen Mann rüber den ich schon fast vergessen hatte. Er sass da und beobachtete gespannt das Teiben der beiden.

Auch ich erinnerte mich wieder an meinen Schwanz, und begann ihn zu reiben. Er war so steinhart und erregt das ich nur vorsichtig sein musste um nicht gleich abzuspritzen. Mittlerweile bohrte der Kerl seine Zunge so tief es geht in das tropfnasse Loch meiner Freundin was sie jedes mal mit heftigem Seufzen und zucken ihres Beckens quittierte. Immer schneller und heftiger wurden die Bewegungen ihres Beckens als würde sie ihn noch tiefer spüren wollen. Und auch seine Hand rieb seinen Ständer nun schon etwas schneller und intensiver! Dann jedoch zieht er den Kopf zurück, leht sich zurück auf die Saunabank sieht mich an und sagt nur ” komm runter süsse, ich will dich”!! Sie sieht mich an und ohne auch nur eine Sekunde abzuwarten wie ich reagiere erhebt sie sich und hockt sich breitbeinig über den steil nach oben stehenden Schwanz des Kerls unter unter ihr, wobei sie ihren Blick nicht von mir nimmt als wolle sie mir jederzeit die Möglichkeit geben das ganze nur durch eine winzige Regung abzubrechen. “Komm her Schatz” haucht sie mir zu. Ich beuge mich nach vorn zu ihr und sie flüstert in mein Ohr ” wenn du es auch willst steck ihn mir rein”!!! Ich bin verdutzt und frage dumm ” was denn??”
“Seinen Schwanz Schatz, steck mir seinen Schwanz rein”! Verwirrt schaue ich zu ihm und sehe ihn nur freundlich nicken! Dann schaue ich wieder ins Gesicht meiner Freundin und erkenne in dieser Sekunde eine unermessliche Gier in ihrem Blick. Und ich wollte es ihr einfach gönnen. Diesen grossen Schwanz sollte sie geniessen dürfen. Ich wusste das ich ihr immer genügen werde, aber sie es geniessen würde jetzt diesen dicken Schwanz in sich zu spüren ohne auch nur den leisesten zweifel an UNS zu entwickeln. Langsam ergreife ich mit zittriger Hand den reisigen Prügel des Kerls, meine Freundin hebt langsam ihr Becken und ich streiche mit seiner mächtigen Kuppe durch die nass Spalte meiner Süssen. Zwei drei mal mache ich das und bringe dann sein hartes pulsierendes Rohr in Position, während sie mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn haucht. Meine Freundin bemerkt es und augenblicklich drückt sie ihren Unterleib nach unten auf seinen glänzenden Schwanz der ihre Schamlippen weit auseinander spreizt. Noch einmal hebt sie sich und dann drückt sie ihr Becken fest über seinen Monsterschwanz und mit einem leichten schmatzen verschwindet seine riesige Eichel zwischen den nassen Schamlippen meiner Süssen. Es lässt sie zittern und nun drückt sie sich ganz langsam aber Zentimeter für Zentimeter dieses grosse Teil in ihr Loch bis er ganz in ihr verschwunden ist! Sie stöhnt tief und mächtig, verharrt aber ersteinmal in dieser Pose. Als sie sich daran gewöhnt zu haben scheint beginnt sie auf ihm zu reiten. Immer schneller werden ihre Bewegungen und damit auch ihr Stöhnen.

Ich sehe zu und wichse meinen Schwanz immer schneller als ich mich zurücklehne. Fast scheint es mir als würde sie gleich kommen, aber dann hebt sie ihr Becken etwas und wie als hätten sie sich abgesprochen besginnt er nun von unten sein riesen Schwanz immer schneller und tiefer in ihre Fotze zu schieben. Seine mächtigen Eier klatschen immer wieder gegen ihre nasse Fotze und schon beobachte ich deutliche Anzeichen ihres bevorstehenden Abgangs. Der andere Mann steht auf und stellt sich vor die beiden. Steil steht auch sein praller Schwanz jetzt vor dem Gesicht meiner Süssen. Sie beugt sich leicht zu ihm nach vorne, öffnet ihren Mund und lässt das harte Ding tief in ihren Rachen gleiten um sofort gierig daran zu saugen. Dieser Anblick macht mich nun so heiss das ich in hohem Bogen keuchend durch die Sauna spritze was den anderen nicht verborgen bleibt. Und freudig sehe ich wie der Körper meiner Süssen beginnt zu beben! Sie stöhnt dabei fast nicht und beginnt nur zu zittern. Fast ist es als würde ihr Athem stillstehen, und dann nach einer Ewigkeit lässt sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Seine zuckende Pracht baumelt tropfend vor ihrem offenen Mund in dem er sich soeben ergossen hat. Sein Sperma läuft aus ihrem Mund und tropft auf ihre bebenden Brüste. Und während sie sich tief seufzend mit der Zunge über die Lippen streicht und seinen Saft auf ihren Brüsten verreibt beginnen sich die Eier des Mannes unter ihr zusammenzuziehen. Lächelnd haucht sie nur “ja, komm, spritz meine Fotze schön voll du Sau”. Mit diesem Worten lässt sie ihren Unterleib immer wider auf seinen Schwanz klatschen bis dieser aufgehört hat zu zucken. Dann verweilt sie mit geschlossenen Augen eine Weile. Sie hebt ihr Becken und mit einem Schmatzen flutscht sein immernoch pulsierendes mächtiges Rohr aus ihrer gedehnten Fotze. Unmengen von Sperma tropfen aus ihrem Loch auf sein zuckendes Glied.

Sie steht auf, stellt sich vor die Tür und streckt ihre Hand nach mir aus. Ich erhebe mich ebenfalls und gehe zu ihr. Als ich vor ihr stehe Blickt sie zu den beiden Männern rüber, umarmt mich und Küsst mich zärtlich!

“Wir möchten uns verabschieden” sagt sie ganz förmlich zu den beiden. “Lass uns gehen mein Schatz” sagt sie lächelnd zu mir. Und ganz demonstrativ lässt sie ihre Hand auf meinem Hintern beim Verlassen der Sauna.

Im Zimmer angekommen legen wir uns auf das Bett, kuscheln uns aneinander und streicheln uns!

Sie flüstert in mein Ohr, “Danke mein Schatz”, was ich nur mit einem wirklich ernst gemeinten “ich liebe dich süsse Maus” beantworte und sie ganz feste an mich drücke bevor wir einschlafen.

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Gruppen Hardcore

Waikis, Schwester unser Besuch

Marikit stammt aus Malaysia und ist brachte diese Frau mit nach Deutschland, quittierte den Dienst und gründete ein kleines aber feines Unternehmen im Fischgroß- und Einzelhandel. Mit bei uns im Haus lebt noch unsere geliebte Ellen, sie ist ebenfalls 35 Jahre alt und stammt aus Ghana. Ihr könnt beide Frauen auf meinem Profil sehen, daher möchte ich sie nicht weiter beschreiben. Jedoch eins noch beide Frauen haben Kinder von mir Ellen hat die beiden Zwillingstöchter Joy und Elsa und Marikit unsere Tochter Tianyu, sie kam am selben Tage wie meine beiden vorgenannten Zwillinge zur Welt.

Bei unseren Nachbarinnen, Petra 40 Jahre alt und ihrer Tochter Anja 21 Jahre alt, lebt Waiki, sie ist 25 Jahre alt, eine kleine sehr zierliche Person ca. 150 groß, sie hat kleine Titten, von mir geschätzt 65A oder 70A, einen kleinen festen Po, schwarze sehr lange Haare, die ihr bis über ihren Po reichen. Die junge Chinesin studiert Biologie um später in den Bereich der Meeresbiologie weiter zu studieren und dort zu arbeiten.

Doch nun zu der Geschichte.

Mit allen fünf Frauen ficke ich und es ist schön, Waikis Zwillingsschwester lebt in Sigapur. Meine Frau und meine Tochter sind für zwei Tage nach Malaysia, um Waikis Schwester, aus Singapur nach Deutschland zu holen. Sie möchte uns gerne besuchen, jedoch hat die junge Frau noch nicht das Geld zusammen. So entschlossen wir uns sie für einige Wochen hier her zu holen. Noch ganz kurz zu Waiki. Sie und ihre Schwester sind nach dem Tod ihrer Eltern vor Jahren getrennt worden. Waiki kam nach Deutschland und ihre Schwester nach Singapur zu Verwandten und wurden dort aufgezogen, doch seitdem hatten sie sich nicht mehr gesehen. Dieses sind nun fast 20 Jahre, doch im Kontakt waren die beiden jungen Frauen immer. Übers Internet, Skype, per Post oder E-Mail standen sie immer in Kontakt.

Meine Frau und meine Tochter kamen am Hamburger Flughafen an, sie brachten Waikis Zwillingsschwester Lian mit. Waiki und ich erwarteten die vier Damen in der Empfangshalle. Als die beiden Zwillinge sich sahen liefen sie auf einander zu und nahmen sich in die Arme, Tränen rannen den beiden jungen Frauen über ihre Wangen. Zunächst unterhielten sie sich in chinesischer Sprache, doch nun stellte Waiki mir ihre Schwester vor. Auch musste ich mir nun eine Träne verkneifen, denn es rührte mich sehr, dass die beiden Frauen sich nach fast 20 Jahren wieder sahen. Tianyu und meine Frau kamen auf mich zu und ich gab meiner geliebten Marikit einen Kuss, Tianyu nahm ich auf den Arm. Schnell verließen wir die Empfangshalle, holten die Koffer ab und los ging es zu unserem Fahrzeug. Wir verstauten die Gepäckstücke im Heck unseres Autos und die Damen nahmen im Auto Platz. Auf der Fahrt ließen die beiden Zwillinge nicht mehr ihre Hände los, so sehr hielten sich die beiden fest und immer wieder rollten kleine Tränchen über ihre Wangen. Meine Tochter sagte „nun habe ich noch zwei Schwester“, ich grinste als ich das hörte und meine Frau nickte als wenn sie etwas anderes sagen wollte.

Nach ca. 25 Minuten erreichten wir unser Heim. Erwartend standen Ellen mit meinen Zwillingstöchtern, Petra und Anja vor unserer Haustür. Wir gingen hinein und stellten zunächst die Gepäckstücke in den Flur, doch Lian öffnete einen ihrer Koffer und holte einige kleine Geschenke aus ihrem Koffer. Klein aber fein. Diese möchte ich nun nicht näher erwähnen, denn diese sollten nicht Bestandteil dieser Geschichte sein.

Waiki kam zu mir und drückte mir einen dicken Kuss auf mit den Worten „Joona danke, dass meine Schwester hier sein darf“, ich strich ihr über die Wange. Nun war ich es, der den Kuss gab, liebevoll und zart berührten sich unsere Lippen und unsere Zungenspitzen spielten verlegen miteinander. Ich wusste wie Waiki denkt. Diese junge Chinesin ist mit dem zufrieden was sie hat und wenn man ihr etwas gibt freut sie sich so sehr. Sie flüstere mir ins Ohr „Joona, ich bin ganz nass“, ich schaute sie an und strich ihr mit meiner Nasenspitze über ihre. Ein weiterer Kuss und wir ließen vorerst voneinander, schließlich waren meine Kinder anwesend. Lian hatte schon einiges über uns, von Marikit, erfahren und sie begann langsam zu verstehen. Die Kinder verzogen sich in Tianyus Kinderzimmer und wir hatten Zeit für uns. Waiki wich nicht von meiner Seite, auch dann nicht als ich in den Keller ging um einige Flaschen Wein zu holen. Doch Lian ging zu einem ihrer Gepäckstücke und brachte eine große Flasche Reiswein, sie bat uns mit uns auf das Wiedersehen ihrer Schwester eine Schale zu trinken. Meine Frau ging in die Küche und holte Schalen aus denen Reiswein getrunken wird, Lian goss in den asiatischen Alkohol in die Schalen und reichte jedem eine davon. Wir stießen an und tranken. Dieser Shao Xing, wie man den chinesischen Reiswein nennt, war sehr lecker, jedoch wollten wir ihn nun nicht gleich vollständig vernichten.

So fragte ich Lian, die sehr gut englisch spricht, welche Art Wein sie bevorzugt und sie gab mir bekannt, dass sie europäische Weine kennt und auch gerne einen trockenen Rotwein mag. So machte ich einen deutschen Rotwein auf und füllte die Gläser. Wir stießen an und Waiki sagte in englischer Sprache, so dass wir es auch verstehen konnte, „auf den Mann den ich liebe“ sie schaute mich an und gab mir einen Kuss. Lian die schon davon gehört hatte dass ich mit Waiki ficke wurde rot dabei, doch nun fing Waiki an ihrer Schwester und auch meiner Frau zu erzählen, dass wir letztens in der Sauna eine Orgie gefeiert hatten. Petras Vater und ich sie im Sandwich gefickt hatten. Lian bekam große Augen und Anja erzählte nun dass sie auch von uns im Sandwich gefickt worden war und die Augen der jungen Chinesin wurden immer größer, denn Horst der mit mir Anja fickte, war schließlich Anjas Großvater.

Scheinbar lag es am Wein und auch Lian wurde lockerer und fragte nach Details die wir ihr gerne berichteten, doch spürte ich, dass sie immer kribbliger wurde und auf dem Sofa hin und her rutschte. Waiki berichtet ihr, dass sie von Anjas Oma Heide (57 Jahre alt) gefistet wurde.

Ich fragte „Waiki, weiß deine Schwester von deinem Tattoo“? Sie schüttelte mit dem Kopf. Ich bat sie doch ihr das Tattoo zu zeigen. Waiki stand auf und öffnete ihre Jeans und zog diese samt String bis über die Knie herunter. Lian grinste und sagte, „ich habe auch an der Stelle eins“. Auch sie stand auf und öffnete ihre Hose, Marikit kam ihr zur Hilfe und beide streiften nun die Hose von Waikis Schwester herab. Es war ein ähnliches Schriftzeichen dass jedoch dasselbe aussagt, es steht für „Liebe“. Es muss etwas daran sein, dass eineiige Zwillinge, egal wo sie auf der Welt sind, sich spüren und ähnliches tun. Meine Frau berührte das Tatoo von Waikis Schwester und zog nun ebenfalls ihre Hose samt String herab und auch sie trägt auf dem Venushügel wie die beiden Zwillinge ein Tattoo. Lian die immer noch neben meiner Frau stand legte ihren Arm um Marikit und streichelte ihren Po. Marikit tat das Gleiche und strich, mit ihr mit der anderen Hand über Lians Tattoo, wobei sie mit dem Mittelfinger durch Lians Fötzchen strich.

Ein sanftes raunten drang über die Lippen der jungen Asiatin, ihre Schwester die wieder neben mir saß, zog nun ihre Hose und String komplett aus und nahm meinen Hand die sie auf ihre Scham legte. Mein Finger drang in Waikis kleine Möse ein, ich spürte ihre Nässe, ihr klebriger Fotzensaft rann ihr über den Damm über ihre Rosette und ich sagte ihr „du jetzt muss Horst noch kommen und du erlebst wieder einen Sandwich“ doch noch mussten wir vernünftig sein, die Kinder schliefen noch nicht. Aber Lian fragte mich und ihre Schwester, ob sie auch mal so etwas erleben darf und sie meinte einen Sandwich. Schnell zogen wir drei uns an und wir machten uns auf den Weg ins Nachbarhaus zu Petras Eltern. Ellen kam mit, sie wollte es auch erleben. Schnell waren wir dort und wir vier gingen durch den Keller ins Haus, an der Wohnung von Heike und Horst angekommen öffnete ich die Tür und schlichen leise hinein, die beiden schauten sich gerade einen Spielfilm an, als wir das Wohnzimmer betraten. Lian war ganz verlegen, ich nahm die junge Frau in den Arm und gab ihre einen Kuss. Es war der erste den sie von mir bekam. Wir wollten Sex und das sagte Ellen auch deutlich „los Horst du wirst heute gefordert uns zu ficken, du und Joona werdet uns jetzt im Sandwich ficken“. Heide seine Frau grinste und stand auf mit den Worten „spielt mir nicht meinen Schwanzträger kaputt, dann muss Joona mich öfter ficken als er es bis jetzt schon macht, wie beim letzten Unkraut jäten als er hinter mich kam und ich fickte, das war gestern Morgen“.

Schnell griff Ellen unserem Nachbarn zwischen die Beine, gab ihm einen Kuss ganz lieb und sanft, anschließend öffnete sie ihm seine Hose und zog sie herunter. Heide ging zu Waiki, mit den Worten „heute fistest du mich bitte“, sie nahmen sich beide in den Arm und fingen an sich gegenseitig auszuziehen. Lian und ich entkleideten uns. Ich bemerkte, dass sie genauso einen wunderschönen Körper wie ihre Zwillingsschwester hatte, ebenfalls genau so kleine zierlichen Titten und so einen strammen festen Po. Ellen kniete sich von Horst, und fing an seinen Schwanz zu lutschen. Sie öffnete anschließend selbst ihre Hose und stand wieder auf, Horst zog ihr die Jeans samt String herunter und die junge Afrikanerin kniete sich nun in der Hündchenstellung auf dem Teppich, Horst kniete sich hinter sie und schob ihr seine Latze ohne Vorwarnung in die nasse Fotze.

Ich setzte mich aufs Sofa und zog Lian mit ihrer Vorderseite auf meinen Schoss, sie führte sich selbst meine Bordkanone ein. So fickend klammerte sie sich an meinen Schultern und ich spürte die Enge ihrer kleinen asiatischen Möse.

Heide lag auf dem anderen Teil des Sofas und spreizte weit ihre Beine, ein Fuß stellte sie dabei auf dem Teppich ab. Sie ließ sich von Waiki fisten und sie versuchte nun, ihre zweite Hand in Heidis Fotze zu versenken, mit etwas Mühe gelang ihr auch dieses. Heidi sagte, „das hatte ich noch nie, ich bin total ausgefüllt, komm mach ich brauch das jetzt bewege deine Hände in mir, das ist so geil“. Lian die das sah staunte nicht schlecht und hörte kurz mit ihren Fickbewegungen auf. Doch plötzlich stand Horst hinter Waikis Schwester und feuchtete mit etwas Speichel am Mittelfinger Lians Rosette an. Sie wusste was nun folgt und drückte ihren Rücken ins Hohlkreuz damit ihr kleiner Knackarsch noch besser hervor stand. Nun setzte Horst seine Harpune an und drang Millimeter für Millimeter in Lians Arsch ein. Schnell steckte sein Schwanz komplett in Waikis Schwester und wir fanden rasch unseren Rhythmus. Sie stöhnte und wimmerte, sie schrie und stöhnte.

Horst und ich spürten wie Lian zu ihrem Höhepunkt kam. Die junge Chinesin drückte ihre Lippen auf meine um nicht wieder zu schreien. Unsere Zungen duellierten sich wie zwei Degen. Doch plötzlich lösten sich ihre Lippen von meinen und sie biss mir leicht in die Schulter als sie kam, dabei spritzte sie mir ihren Mösensaft auf meine Samentanks und presste ihre Pobacken zusammen, für Horst gab es kein herausziehen in diesem Moment, er musste sich gedulden bis Lians Höhepunkt abklang. Doch nach wenigen Minuten entspannte sich die junge Asiatin und Horst konnte seinen Schwanz aus der Gefangenschaft befreien. Sie war noch völlig geschafft und setzte sich nun neben mich.

Jetzt war Ellen an der Reihe, sie wollte nun meinen Schwanz in ihrem Arsch spüren und Horst seinen wieder in der Fotze, dazu legte sich Anjas Großvater auf den Teppich und Ellen schwang sich auf seine Lenden. Sie führte sich seine Lanze ein und ritt auf seinem Schwanz, ich stellte mich hinter sie und führte meinen Fickspeer an ihre Rosette. Geschmiert von Lians Fotzensaft drang ich ohne Mühe in sie ein. Horst knetete ihre Titten und wir beide legten uns ins Zeug die geile Afrikanerin zu ficken. Sie feuerte uns an mit den Worten „los ihr geilen Schwanzträger macht schon, fickt meine Löcher, ich brauch das heute. Ich sah wie Lian sich hinter ihre Zwillingsschwester begab, die ihren Po nach oben streckte und Lian begann Waiki zu lecken. Nun trieben es auch noch die Zwillingsschwestern miteinander, dachte ich mir dabei doch sie begann Waiki nun auch zu fisten, aber genau konnte ich dieses aus dem Winkel in dem wir drei uns befanden nicht richtig erkennen.

Horst und ich stießen in Ellens Löcher und wir beide merkten, dass wir selbst kurz vor dem Abschuss waren, doch Ellen war selbst kurz vor ihrem Höhepunkt und fing an mit ihrem schrillen Getriller. Es ist wie der Klang der Basken wenn sie in den Pyrenäen Ihre Pferde und Rinder zusammen treiben. Horst und Ellen kamen beide zum Höhepunkt und ich fickte sie weiter als wenn es kein Halten mehr gab. Sein Schwanz rutschte etwas erschlafft aus der Scheide der Afrikanerin und ich fickte sie noch härter in ihren Arsch als ich mir vorstellen konnte, sie brach zusammen und sie lag nun kompett flach auf Anjas Großvater, ich stützte mich mit den Händen neben den beiden ab.

Unter Ellen lag immer noch Horst dem sie nun ihre Lippen auf seine drückte und ich entlud mich in ihrem kleinen engen festen Arsch.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Rosette und ging erst einmal ins Bad Ellen und auch Lian kamen mir nach. Horst blieb total geschafft auf dem Teppich liegen und genoss das eben erlebte. Wir drei stiegen in die Dusche und fingen an uns gegenseitig einzuseifen. Lian drängte sich an Ellen und mich. Wir genossen unsere Nähe und das warme Wasser. Nach einiger Zeit kamen Waiki und Heidi ebenfalls ins Bad und sie reichten uns frische Badetücher. Nun gingen die beiden geilen Damen in die Dusche und Horst kam ins Bad. Er wollte nun auch zu seiner Frau und Waiki unter die Dusche um sich dem erholsamen Wasserstrahl zu frönen. Lian, Ellen und ich setzten uns ins Wohnzimmer und genossen einander. Nach geschätzten 15 Minuten kamen die Drei wieder zu uns und lächelten uns an und Heidi sagte zu uns „das dürft ihr nicht so oft mit meinem Horst machen, er ist schließlich schon 71 und nicht mehr der Jüngste“. Sie richtete nun das Wort an ihren Gatten „los mein geiler Schwanzträger du gehst nun ins Bett und ich komme nach, der Abend ist noch jung, die jungen Damen spielen dich sonst noch kaputt“. Sie grinste uns vier an und wir nahmen unsere Kleider in die Hand und verließen das Haus, durch den Garten gingen wir in unser Haus, in dem Petra, Anja und Marikit schon auf uns wartete.

Wir berichteten ihnen von unserer geilen Fickerein und Lian war so happy ihren ersten Sandwich erlebt zu haben. Doch vorerst zogen wir uns wieder an und setzten uns wieder aufs Sofa, doch Lian und Waiki bat ich zu mir. Ich spürte, dass Ellen mit meiner Frau ins Bett wollten und sie verabschiedeten sich mit einem lieben Kuss. Ich sagte meiner Frau und Ellen, dass ich heute Nacht drüben bei Anja und Petra schlafe, Waiki und ihre Zwillingsschwester auch bei mir sein werden.

Als meine Frau und Ellen zu Bett gegangen waren schmusten wir mit einander und ich öffnete noch eine weitere Flasche Wein. Doch Anja bat uns mit rüber ins Nachbarhaus zu kommen, damit wir die Kinder nicht wecken.

Schnell nahmen wir unsere Gläser und zwei Weinflaschen und verließen das Haus durch den Garten. Waiki griff Anja beim gehen an den Po oder besser in die Jogginghose und knetete so ihre strammen Pobacken, Petra kam zu mir und machte das Gleiche bei mir. Lian sagte mir, dass sie keine Erfahrungen mit Frauen hatte, dieses aber gerne lernen würde. Sie fand es schön, als Waiki von einer Frau geleckt wurde und möchte nun dieses ebenfalls erleben.

Im Wohnzimmer bei Petra und Anja angekommen setzen wir uns ins Wohnzimmer und genossen den Rotwein und Waiki setzte sich auf meinen Schoss, ihre Schwester kuschelte sich dicht an mich, wobei sie ihre Beine über Petras Oberschenkel legte. Anja saß links neben meiner freien Seite und lehnte sich ebenfalls entspannend an meine Schulter. Ich genoss die Nähe der Frauen sehr und legte meine Hand unter Lians Trägerhemdchen, streichelt strichen meine Fingerkuppen über ihren flachen Bauch und sie schloss entspannt die Augen. Waiki lehnte sich zu Anja und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, schmatzend spielte ihre Zungen miteinander und Lian drehte ihren Oberkörper, um zu schauen wo her diese Geräusche kommen, dabei drehte sie sich jedoch zur Lehne des Sofas sodass meine Hand auf ihren festen Titten lagen. Anja nahm die leere Weinflasche in die Hand und fragte Waiki, „du die würde ich gerne mal in mir spüren hilfst du mir“? Lians Schwester stand von meinem Schoss auf, kniete sich vor Anja, die nun ihren Po anhob. Wir sahen wie Waiki Anjas Hose samt String herunter zog und diese zur Seite auf den Teppich legt. Als nächstes zog Waiki ihr das Shirt über den Kopf. Nun war Anja nackt.

Die junge Asiatin begann zunächst die Fotze der Nachbarstochter zu lecken. Wir drei schauten ihnen zu und Lian drückte mir jedoch etwas zu sehr auf meinen Bauch, ich spürte nun doch dass ich meine Blase entleeren musste und bat sie mich aufstehen zu lassen. Lian folge mir, nach dem ich das Sofa verlassen hatte, da sie ebenfalls mal pieseln musste, schnell stand ich am WC und sie schaute mir zu wie ich am pissen war, sie griff nach meinem Schwanz und spielte mit diesem während die Flüssigkeit in die Keramik lief. Aals ich fertig war zog sie schnell ihre Hose herunter und setzte sich auf die Kloschüssel und entledigte sich ihrer überschüssigen Flüssigkeit die sie loswerden wollte. Als wir beide wieder ins Wohnzimmer kamen waren Petra und Anja mit Waiki aus dem Schlafzimmer zu hören. Anja lag auf dem Bett und Waiki führte unserer Nachbartochter den Hals der leeren Weinflasche in die Fotze ein, Petra kniete über das Gesicht ihrer Tochter und ließ sich lecken. Als Petra uns sah bat sie darum dass ich sie ficken solle. Schnell waren Lian und ich aus unseren Klamotten und begaben uns aufs Bett. Lian und Petra wechselten sich ab und nun ließ sich Waikis Schwester von unserer Nachbarstochter lecken, Petra drehte mir ihren Po zu und begab sich auf alle Viere, ich kniete mich hinter sie und strich ihr leicht mit meinem Schwanz durch die Pokimme, über dem Damm hinab über die Schamlippen, an ihrem Lustknopf angekommen begann ich das gleiche Spiel nochmals jedoch mit etwas mehr Druck und mein Schwanz spaltete ihre Schamlippen und mein Schwanz drang in ihre Möse ein. Schnell steckte mein Liebesspeer bis zum Anschlag in ihrer Lusthöhle und wir fanden gemeinsam unseren Rhythmus. Petra kam mir bei jedem meiner Stöße hart entgegen, so dass das Klatschen ihrer Pobacken an meinen Lenden nicht zu überhören war.

Waiki hatte die Weinflasche tief in die Möse unserer Nachbartochter geschoben und fickte sie damit. Nicht nur der Flaschenhals steckte in ihr sondern auch ein Teil der eigentlichen Flasche. Jedoch zog Waiki nun die Flasche heraus und steckte ihre Finger in Anjas Fotze, schnell war die gesamte Hand in dieser jungen Frau. Petra bat Lian sich vor sie zu legen und Waikis Schwester tat ihr den Gefallen. Während ich nun Petra weiter fickte, leckte diese nun Lians Fotze. Schnell merkte ich, wie die Scheidenwände meiner Nachbarin sich zusammen zogen und sie kam in einem Spritzstrahl zum Höhepunkt, wie ein C-Schlauch der Feuerwehr spritze mir eine Fontäne ihres Fotzensaftes gegen meine Lenden und Oberschenken, die Flüssigkeit lief an meinen Oberschenkeln herab und tropfte von meinen Samentanks. Aber auch Lian wurde immer unruhiger und auch sie kam zu ihren Höhepunkt wobei es ihr peinlich war Petra ihren Fotzensaft ins Gesicht zu spritzen, dieses hatte sie noch nie gemacht. Auch ich spürte den Saft in mir hoch zu kochen. Ich spritzte meiner geliebten Nachbarin den Saft aus dem der Nachwuchs entsteht in ihre Scheide. Lian kam zu mir und leckte mir meinen Schwanz ab, anschließend leckte sie Petras Fotze sauber aus dem meine klebrige Flüssigkeit rann.

Anschließend gingen wir vier zu Bett, duschen wollten wir nun nicht mehr. Jedoch ging Petra, die im fünften Monat schwanger ist und meine Tochter unter ihrem Herz trägt, in Anjas Zimmer und überließ uns vieren das Schlafzimmer. Waiki kuschelte sich an Anja und Lian an mir.

Als am nächsten Morgen die ersten Sonnenstrahlen ins Schlafzimmer drangen und ich meine müden Äuglein öffnete lag Lian vor mir und kuschelte ihre Vorderseite an mich. Sie hatte ihr Bein über meine Hüfte gelegt und mein Schwanz steckte steif und hart in ihrer kleinen Möse.

Auch sie öffnete die Augen und strahlte mich an. Ich gab dieser jungen Asiatin einen Kuss. Sie sage zu mir „Joona, ich habe deinen Schwanz noch einmal genießen wollen, es ist ein schönes Gefühl dich so zu spüren, die ganze Nacht hatte ich deinen Schwanz in mir und ich bin im Schlaf drei Mal gekommen. Doch nun wurden Anja und Waiki ebenfalls wach und sahen wie Lian auf mich anfing zu reiten als ich sie an mich zog und dabei mich auf den Rücken drehte.
Waiki gab mir einen lieben Kuss sie sagte mir „mir tut alles weh“ und auch Anja gestand, dass ihr die Möse doch nun etwas weh tat. Doch haben wir genossen. Lian ritt mich wie ein Delfin der über das Wasser glitt, ihre Bewegungen brachten uns beide sehr schnell an dem Punkt nach dem wir beide uns sehnten. Sie legte sich auf mich und ihre Beiden richtete sie in die Waagerechte. Wir beide drehten uns herum. Mein Schwanz steckte weiterhin in ihr und wir beide fickten und genossen unseren Gutenmorgenfick, jedoch spürten wir, dass wir kommen werden und so entlud ich meinen Samen in Lians Scheide.

Nun begaben wir vier und aus dem Bett und gingen in die Küche, Petra wartete schon mit dem Kaffee in der Küche und auch ihre Eltern kamen in Wohnung. Als sie uns nackt in die Küche kommen sahen wussten sie, dass wir viel Spaß hatten. Lian sagte ihnen dass sie heute Nacht mit meinem Schwanz in ihrer Fotze so eingeschlafen wir und wir beide heute Morgen so aufgewacht sind. Aber ich muss gestehen, ich war nun auch erledigt und musste mich erholen.

So ich hoffe euch hat diese kleine Geschichte gefallen, übrigens während des schreibens, schauten Ellen, Heike, Waiki und Lian mir über die Schultern, mit ihrer Bitte nichts auszulassen.

Glaubt mir, nicht mir gebührt ein Daumen hoch, sondern den lieben Frauen die mich umgeben und umgeben, aber wir bitten euch auch uns nette Kommentare zu schreiben. Also gebt den Damen den Daumen in die richtige Richtung, die Entscheidung liegt jedoch bei euch.

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Reife Frauen

Unser versautes Haus

Am Tag nach dem Erlebnis mit Diana und Jochen war ich nicht zu Hause. Auch am Sonntag traf ich die beiden nicht. Montag Morgen reiste Jochen mit seinem Köfferchen wieder bis Freitag ab. Den Sex, den ich mit Diana während der Woche hatte, war sehr intensiv. Das lag auch daran, dass Diana mir während unserem Sex berichtete, dass Jochen es wohl sehr geil fand zu sehen, wie ich sie gefickt hatte und dass er fast gekommen wäre, als er uns sauber lecken musste. Wir waren uns einig, dass Jochen eine Bereicherung für uns werden könnte.
Freitag Abend kam Jochen wieder nach Hause. Ich saß schon mit Diana im Wohnzimmer und erwartete ihn. Er sollte gleich sehen, dass ein neuer Mann im Haus war. Diana begrüßte ihn mit einem Kuss und einer Umarmung und ging, so wie wir es besprochen hatten, ins Bad. Ich bat Jochen, sich zu setzen und erklärte im, was Diana und ich nun vorhatten: „Wie Du siehst, bin ich nun regelmäßig hier. Ich ficke mit Diana wann und wo wir wollen und wir erwarten, dass Du, wenn Du da bist, und dabei zusiehst usd nach Bedarf auch hilfst. Wenn Dir das nicht passt, kannst Du Deine Sachen packen und gehen.“ Jochen hörte mir ruhig und aufmerksam zu. Er schien tatsächlich darauf anzuspringen, denn er nickte nur. „Wir binden Dich in unsere Spielchen ein. Wenn Du unseren Anweisungen folgst, wirst auch Du nicht zu kurz kommen.“ Wieder nickte er nur. In diesem Moment kam Diana aus dem Bad: nackt und frisch rasiert. Sie gab ihrem Freund einen Kuss auf die Stirn. Dabei wackelten ihre Brüste verführerisch vor seinen Augen. „In der Küche steht was zum Essen für Dich, Schatz. Geh‘ Du nur, wir haben solange hier ein bisschen Spaß. Wir rufen Dich, wenn wir Dich brauchen.“, deutete sie ihm mit einem Wink in Richtung Küche. Während Jochen also rausging, setzte sich Diana auf meinen Schoß und zwinkerte mir verführerisch zu. Wir küssten uns innig, unsere Zungen trafen sich, spielten miteinander. Ich streichelte ihre Pobacken und spielte zwischendurch mit ihren Möpsen. Ich war unglaublich geil auf sie. Meinem Schwanz wurde es in meiner Hose deutlich zu eng. Diana stand auf, so dass ich die Hose abstreifen konnte. Sofort setzte sie sich wieder und unser Zungenspiel begann von vorn. Mein steifer Schwanz rieb an ihrem Kitzler. „Jochen!“, rief Diana Richtung Küche. Es dauerte nicht lange, bis er das Zimmer betrat und noch kauend auf weitere Informationen wartete: „Zieh‘ Dich aus,“ befahl sie ihm, „und komm bitte mal her.“ Er befolgte die Anweisung. Sein Schwanz war tatsächlich etwas größer als meiner. Gerade war er halbsteif. Ihm schien zu gefallen, was er da sah. „Ich möchte jetzt gefickt werden.“, sagte sie zu ihm und hob ihren Po etwas hoch. „Nimm bitte seinen Schwanz und schieb ihn mir in meine Möse.“ Jochen kam, nackt wie er war zu uns, griff nach meinem Schwanz und dirigierte ihn an ihre Lustspalte. „Und jetzt möchte ich hören, dass Du Ben sagst, dass er mich gut durchficken soll.“ Man konnte ihm ansehen, dass er irgendwo zwischen Geilheit (sein steifer werdender Schwanz), Eifersucht und Abscheu festhing. Letztlich siegte aber die Geilheit: „Ben, bitte besorge es meiner Diana richtig. Ich kann das nicht.“ Diana senkte ihren Po wieder und mein Schwanz verschwand in ihrer Spalte. Diana schickte Jochen wieder in die Küche zum Essen. Er sollte aber nackt bleiben. Es war ein irres Gefühl, von ihr geritten zu werden. Doch wir wollten es nicht übertreiben. Heute sollte es vor allem eine Lehrstunde für Jochen werden. Während er also noch aß, ritt sie mich langsam und intensiv. Wir küssten uns innig, spielten uns gegenseitig an den Brustwarzen herum und warteten eigentlich nur auf den richtigen Moment. „Jochen!“, rief Diana wieder. Dieses Mal sollte er sich neben uns setzen und uns zusehen. Dabei durfte er Dianas Titten und ihren Rücken streicheln. Sie küssten sich zwischendurch auch mal. Hin und wieder wichste sie ihn auch kurz. Den Rest der Zeit wichste er sich selbst. „Stell Dich hin und spritze ihr Deinen Saft auf ihren Rücken.“, gab ich ihm nach längerer Zeit mal wieder eine Anweisung. Er war offensichtlich froh, kommen zu können. Er stellte sich sofort hinter seine Freundin, schaute sich an, wie sich ihr Becken immer wieder hob und senkte, als sie mich ritt und wichste sich noch eine kurze Weile. Dann kam es ihm. Als Diana die Spritzer auf ihrem Rücken spürte, grinste sie mich an und wurde immer schneller. Es war soweit: sie wollte es zu Ende bringen. Ihre Muskeln zogen sich kräftig zusammen, sie molk mich regelrecht leer. „Leck mir Deine Soße vom Rücken.“, stöhnte sie mehr als dass sie es sagte. Und tatsächlich: Jochen ging auf die Knie und begann ihr seinen Saft abzulecken, der in Richtung ihres tanzenden Pos floss. Ich griff nach ihren Arschbacken und presste sie jedes Mal härter auf meinen kurz vor der Explosion stehenden Ständers. Dann kam es mir… und ihr. Es sah so aus, als könne Diana nur zu einem Orgasmus kommen, wenn ihr Jochen ihr beim Sex zuschaute. Der lange Fick hatte meine Eier zum Bersten gefüllt. Ich schoss Unmengen von Saft in sie hinein. Diana sackte auf mir zusammen, wir küssten uns und Diana rollte sich von mir herunter. Ein Blick von ihr reichte und Jochen, der immer noch kniete, kroch zu ihr rüber, um sie sauber zu lecken. Unsere Säfte liefen nur so aus ihr heraus. Doch Jochen leckte und schluckte alles. Ohne eine weitere Anweisung abzuwarten, leckte er anschließend meinen Schwanz sauber.
Diana und ich gingen dann erst einmal duschen und ließen uns anschließend von Jochen Handtücher reichen. Er war der perfekte Cuckold. Es war einfacher als wir dachten, ihn zu unserem Gespielen zu machen. Er gab unserem Sex eine neue Dimension. Wir waren uns einig, dass wir noch viel mehr mit ihm machen könnten

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Erstes Mal Lesben

Unser Aupairmädchen

Ich merkte meinem Göttergatten schon tagelang an, wie neugierig er auf unser Aupairmädchen war. Immer wieder lenkte er das Thema darauf, auch wenn er sein Interesse in ganz alltägliche Fragen versteckte. Zu viel hatte ich über die zehn Jahre unserer Ehe schon von seinem Fachgebiet, der Psychologie, mitbekommen, um nicht zu erkennen, dass er sich unbändig darauf freute, für ein Jahr ein junges Mädchen im Haus zu haben. Neunzehn war sie, das wussten wir schon. Bildhübsch dazu, wie wir an einem Foto gesehen hatten.

Das Bild war trügerisch. Als ich Natalie am Flughafen auf uns zukommen sah, beschlichen mich gemischte Gefühlte. Natürlich gefiel mir der süsse Rotfuchs ausnehmend gut. Sofort machte ich mir natürlich meine Gedanken, was ich mir da ins Haus holen wollte. Ein Seitenblick zu meinem Mann verstärkte diese Gedanken noch. Beinahe herzlich war die Begrüssung, fast wie mit einer Verwandten. Küsschen rechts und Küsschen links waren wie selbstverständlich. Robert strahlte, als sie auch bei ihm Wange an Wange legte. Noch auf dem Flughafen war geklärt: Sie war Natalie für uns und wir Daniela und Robert für sie.

Nach zwei Tagen verloren sich meine Befürchtungen, was meinen Mann anbelangte. Ja, er pflegte einen sehr herzlichen Umgang mit Natalie, aber einen sehr korrekten. Da war es bei mir schon etwas anders. Nicht nur einmal hatten sich unsere Blicke auf eine ganz unerklärliche Weise gekreuzt. Das geschah mitunter, wenn ich bemerkte, wie mich Natalie regelrecht anstarrte. Ich weiss nicht, ob eine Frau eine Blick dafür hat, wenn eine andere Interesse am eigenen Geschlecht bekundet. Immer mehr beschäftigten mich diese Gedanken, und es blieb mir nicht verborgen, wie ich jedes Mal einen Extraatemzug machen musste und sofort ein nie gekanntes Kribbeln in den Bauch bekam.

Nach ein paar Tagen wollte ich es wissen. Bewusst kam ich halbnackt aus dem Bad, nur mit einem Frottee über die Brust verknotet. Natalie war gerade zurück. Sie hatte die Zwillinge zur Schule gebracht und wollte mit dem Staubsauger das Wohnzimmer stürmen. Ich liess mich, ein wenig die Leidende spielend, auf die Couch fallen und rief über den Lärm des Staubsaugers hinweg: “Du willst doch Medizin studieren. Bei mir kannst du schon mal probieren, ob du schon etwas von Massage verstehst.”

Sie schaltete den Staubsauger ab und hörte mir zu, wie ich über meine Rückverspannungen klagte. Ich war enttäuscht. Ohne Kommentar verliess sie das Zimmer. Schon wollte ich mich erheben und in meine Sachen steigen, da wisperte sie hinter mir: “Ich habe mir nur die Hände warm gewaschen. Sie wären so kühl.”

Ich lag noch immer auf dem Bauch, das Gesicht in ein Kissen vergraben. Oh ja, die Hände waren schön warm. Sie griff behutsam unter meine Brüste und löste den Knoten des Frottees.

Das kühle Massageöl versetzte mir nur einen kleinen Schrecken, dann genoss ich ihre warmen Hände. Ich war begeistert. Sie schien tatsächlich etwas von Massage zu verstehen. Vom Hals arbeitete sie sich abwärts bis zum Po. Ich verriet ihr mein Wohlgefallen durch genüssliches Knurren und Brummen. Von Minute zu Minute ging mein Herzschlag schneller. Eine ganze Weile hatte ich es auf der Zunge, ehe ich es mit blecherner Stimme sagte: “Oh ja, und noch ein bisschen tiefer!” Voller Spannung wartete ich auf die Reaktion.

Na bitte, ich hatte ihre Blicke an den vergangenen Tagen richtig gedeutet. Zärtlich streichelte sie mehrmals über meine Backen und murmelte: “Meine Güte, Sie habeben einen Po wie eine Achtzehnjährige. Darin muss Ihr Mann verliebt sein.”

Obwohl sie ihre Finger da unten hatte, rieselte es mir heiss über den Rücken. Übermütig rief ich: “Noch tiefer!” Ich glaubte, dass ich es mir leisten konnte. Ich spürte auch schon ihren sanften Griff zu den Schenkeln. Die waren momentan bretthart. Ein wenig nahm ich sie in meiner Aufruhr auseinander. Das kleine Luder verstand meine Signale. Sie holte mit beiden Händen an den Backen aus und strich tief in den Schritt hinein. Ihr leises “Ohhh” machte mich ein wenig verlegen. Ich war mir bewusst, was sich da unten schon während ihrer Rückenmassage angebahnt hatte. Ich konnte nichts mehr falsch machen. Sie badete ihre Daumen regelrecht, während sie die Backen leicht knetete.

“Schön?” wollte sie wissen.

“Unbeschreiblich schön. Du bist ein so liebes Mädel.”

“Nicht ein bisschen verdorben?” Als wollte sie mich ganz sicher machen, suchte sie mit den Fingerspitzen das Wonneknöpfchen in meinem Schritt. Wie erstarrt hielt sie für einen Moment ein, dann wisperte sie: “Das muss ich sehen.”

Mit einem Patsch auf den Po forderte sie mich zum Umdrehen auf. Ein wenig hämisch sagte sie: “Wenn der Rücken verspannt ist, zieht es sich meist bis in die Brustmuskulatur.”

Nur einen Moment graute mir davor, ihr in die Augen zu sehen. Ich überwand mich und streckte mich auf den Rücken aus. Die Beine liess ich, um nicht nachbessern zu müssen, gleich ein wenig auseinander. Ich wusste ja, worauf sie neugierig war, was sie da für so erstaunlich und sehenswert hielt. Klar, Natalie hatte mich längst vollkommen durchschaut. Ausgelassen sprang sie mit breiten Beinen über mich und knabberte verliebt an meinen Knospen. Ich konnte nicht mehr still liegen. Aufgeregt schraubte mein Po auf dem weichen Leder der Couch. Da war er wieder, der gewisse Blick. Diesmal hielten unsere Augen eine ganze Weile stand. Ich hatte das Gefühl, dass wir uns mit Blicken alles sagten und versprachen. Nicht einen Gedanken verschwendete ich damit, dass ich fast fünfzehn Jahre älter war als sie. Sie gab mir auch keinen Grund dafür. Im Gegenteil. Als sie von meinen Brustwarzen abliess, kam ihr Kopf meinem immer näher. Dann drückte sie ihre süssen, aufgeworfenen Lippen auf meine und schickte ihre Zungenspitze zum ersten Flirt. Ich war postwendend im siebten Himmel. Heiss und innig küsste ich diesen Mund und wurde wieder geküsst. Ausser Atem stammelte ich: “Ich bin…aber nicht…die erste Frau, mit der du…Spielchen unter kleinen Mädchen treibst?”

Die Antwort kam nicht direkt. Sie sagte fast beiläufig: “Am liebsten hätte ich dich schon auf dem Flugplatz auf den Mund geküsst.”

Mir war danach, die zweite Phase anzugehen. Ich moserte: “Es gefällt mir aber gar nicht, dass du in deinen Klamotten über mir kniest.”

Regelrecht gierig war ich darauf, den jungen, schlanken Körper mit all meinen Sinnen zu geniessen. Zweimal musste ich nicht bitten. Nadine verschwand ins Bad und kam nach ein paar Minuten in einem berauschenden Duft splitternackt auf mich zu. Wie oft hatte ich ihre Figur schon bewundert. Jetzt, nackt, glaubte ich mich in meinen ganz jungen Jahren wiederzusehen. Beinahe unschuldig muteten die kleinen straffen Brüstchen an. Um so üppiger war der Popo geschwungen. Im Geist verglich ich und war mir sicher, dass ich damit allerdings auch noch konkurrieren konnte. Vor der Couch blieb sie einen Augenblick stehen, als wollte sie sagen, sieh dir nur alles in Ruhe an. Zu meinem Vergnügen drehte sie sich auch noch ein paar Mal um die eigene Achse. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Verlangend streckte ich die Hände nach ihr aus. “Du bist doch eine kleine Französin”, lockte ich und bugsierte sie so über meine Brust, dass mein Mund das süsse, blankrasierte Schneckchen erreichen konnte. Dreimal bäumte sie sich vor Wollust auf. Dann machte sie sich ganz lang und angelte mit den Lippen nach meinem kleinen Stöpsel, den sie zuvor als anatomisches Wunder bezeichnet hatte.

Ich hätte wahnsinnig werden können. Unser schönstes Spiel wurde von der hässlichen Klingel des Telefons gestört. Natalie dachte gar nicht daran, von dem zu lassen, was sie zwischen den Lippen hatte und immer wieder mit der Zungenspitze stupste. Sie hatte ja so recht. Ich spürte es selbst, wie meine Erregungskurve ganz dich vor dem Gipfelpunkt war. Und ihr merkte ich es auch an, wie gut es ihr ging.

Längst hatte das Klingeln aufgehört. Längst lagen wir ganz entspannt nebeneinander und schenkten uns mit zärtlichen Fingern ein wundervolles Nachspiel. Natalie hatte ihre meistens an meinem prächtigen Kitzler.

Ganz unvermittelt raunte sie: “Du hast behauptet, dass du nicht die erste Frau in meinem Leben bist. Du hast recht. Ich habe eine sehr, sehr gute Freundin zurückgelassen. Ich wünsche mir so sehr, dass ich mit dir die trüben Gefühle der Trennung überwinden kann.”

Naiv fragte ich nach: “Bis du lesbisch?”

“Woher soll ich das wissen. Seit der Pubertät hatte ich bislang immer mit dem gleichen Geschlecht zu tun. Der einzige Junge, der sich mir mal genähert hat, dem fehlte wohl der Mut zu mehr als ein paar Küsschen.”

Ich wurde neugierig und wollte sie aushorchen. Sie beschämte mich ein wenig. Nur den Finger drückte sie mir über die Lippen und wisperte: “Ich werde auch niemals darüber sprechen, was wir beide erleben.”

Am nächsten Tag legte mein Mann gegen Mitternacht sein Buch aus der Hand. Er nahm meinen Kopf zwischen beide Hände und fragte gerade heraus: “Ist Natalie für dich schon mehr als unser Aupairmädchen.”

Mir fuhr der Schreck in die Glieder. Wieso hatte ich nur einen Psychologen geheiratet. Konnte er durch die Schädeldecke sehen. Er wartete meine Antwort gar nicht ab, fügte gleich hinzu: “Wenn ihr euch verliebt habt, dann habt ihr euch verdammt schlecht im Griff. Die Blicke, die mitunter zwischen euch hin und her gehen, sie sprechen Bände. Zumindest für mich. Oder liege ich da falsch?”

“Wie du das sagst! Verliebt? Ja, ich habe die Kleine gern und sie mich offensichtlich auch. Wir haben dieser Tage viel miteinander gelacht und geblödelt.”

“Wirklich nur geblödelt?”

Ich war mir zu dieser Zeit ziemlich sicher, dass es in unserer Ehe noch nie grosse Lügen geben hatte. Deshalb entschloss ich mich zu dem Satz: “Das mit Natalie, das hat doch mit uns gar nichts zu tun.”

Seine Antwort machte mich sprachlos: “Das hoffe ich. Ansonsten sage ich dir sogar: “Leb es aus, wenn du Sehnsucht nach dieser sexuellen Spielart hast.”

Weil ich überhaupt nicht reagierte, fragte er nach: “Hat es in deinem Leben schon einmal ein Mädchen oder eine Frau gegeben?”

Ehrlich sprach ich von ein paar harmlosen Pubertätsspielchen mit einer Freundin. Mir schien, dass ich immer kleiner wurde. Jetzt ärgerte ich mich, dass ist es schon halb zugegen hatte. Für Robert war scheinbar mein Selenleben ein offenes Buch. Er nahm mich in seine Arme, küsste mich lange und beruhigte mich: “Musst keine Angst haben. Du bist und wirst keine Lesbe. Die meisten Menschen möchten irgendwann alles probieren.”

Jeden Augenblick rechnete ich damit, dass er nach Einzelheiten fragte. So kannte ich ihn. Er versuchte immer, bei den Menschen auf den Grund zu gehen. Er tat es nicht, sondern nahm mich nach einem wundervollen Vorspiel noch wundervoller.

Als er am nächsten Morgen aus dem Haus war, klang mir noch immer in den Ohren: “Leb es aus.”

Mit diesem Vorsatz huschte ich in Natalies Zimmer. Sie hatte ihren freien Tag. Tatsächlich traf ich sie doch noch im Bett an. Ihre knallroten Wangen gaben mir Rätsel auf. Hatte sie etwas zu bereuen, als sie mich sah? Oder störte ich sie etwa bei einer intimen Beschäftigung. Gut anzunehmen, denn ihre Hände waren unter der Bettdecke. Es kam mir überhaupt so vor, als hätte sie die Decke bei meinem Anklopfen erst ganz bis an den Hals gezogen. Ich setzte alles auf eine Karte, zog am Deckbett und lachte hell heraus. Splitternackt lag sie da, eine Hand noch zwischen den Beinen. “Du bist gemein”, krähte sie, “wenn du mich schon störst, musst du mein Werk zu Ende führen.” Am Glitzern zwischen ihren Schenkeln konnte ich sehen, dass ich da nicht mehr sehr viel zu tun hatte.

Wir schauten uns tief in die Augen, während ich aus meinen Sachen stieg. Dann fiel ich auf ihren Bauch und in ihre Arme. Wieder schoss mir durch den Kopf: “Leb es aus.” Und wie ich es an diesem Vormittag auslebte. Es gab zwischen uns kein Tabu mehr. Wir trieben uns abwechselnd oder zur gleichen Zeit in wunderschöne Höhepunkte. Ich war verwundert, welche Höhenflüge die Kleine in ihrem Alter schon haben konnte.

Dass sie mit ihrem Alter mir sogar noch etwas voraus hatte, sollte ich an einen der nächsten Tage erfahren. Diesmal tobten wir im breiten Ehebett. Als ich über ihren Kopf kniete, schlich sie zu ihren phantastischen Zungenspielen mit dem Finger durch meine Backen. Immer wieder verharrte sie an der Rosette. “Magst du es?” wollte sie wissen. Ich wagte nicht zu antworten. Ja, es kitzelte wunderbar, aber dieser Bereich war in meiner langjährigen Ehe immer Tabu gewesen. Weil ich nicht gleich antwortete, theoretisierte Natalie unter meinem Schoss: “Weisst du, wie viel Nerven gerade dort enden und die ganze Gegend so empfindsam machen?”

Ich gab ihr recht, sagte aber noch immer kein Wort. Dann fuhr ich zusammen. Ich spürte es kühl und feucht, wo meine kleine Freundin noch immer behutsam streichelte. Gleich hatte ich einen winzigen Schmerz: Sicher, weil ich sehr verkrampft war. Hernach fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Im Takt, wie ihre Lippen an meinem Knorpelchen saugten, stiess sie mit dem Finger zu.

In der nächsten Zeit bauten wir diese Spielart so weit aus, dass sie mich bei jeder Gelegenheit da hinten mit dem Vibrator begleitete, wenn vorn die Musik schon spielte. Einmal frotzelte sie: “Probier es mal mit deinem Mann, vielleicht bekommt der dir ja dort noch viel besser.”

Eine Diät hatte ich dem Jahr nicht nötig, in dem Natalie bei uns war. Wir genossen diese Zeit und meinen Mann habe ich dabei auch nicht vernachlässigt.

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Gruppen Hardcore

Unser erster dreier

Ich und meine damlige Freundin, jetzt Frau, waren ein paar wochen getrennt, da ich
mich nicht auf eine Beziehung einlassen konnte, in dieser Zeit ist auch die Geschichte mit Tanja passiert…

Ich war also wieder in meiner 1 Zimmer Bude und langweilte mich, wollte ins Kino aber eben nicht alleine!
Da stellte ich auf ner Internetseite der Region ein inserat auf, in dem ich eine begleitung fürs Kino suchte…
Nach ein Paar Minuten bekam ich eine Nachricht von Yvonne die meinte, sie wolle auch ins kino,wäre aber auch alleine….also verabredeten wir uns für 20 Uhr im Kino.

Da nur sie ein Bild von mir hatte,ich aber keines von Ihr war es schwer sie zu finden!
Doch sie fand mich, und begrüsste mich gleich ganz freundlich!
Ich dachte mir,naja es hätte schlimmer können kommen, keine schönheit aber irgendwie doch niedlich und nett…..
Wir unterhielten uns viel über Gott und die Welt, sahen uns den Film an und tranken noch etwas zusammen….rein ohne hintergedanken….es war einfach ein netter Abend….
Wir verabschiedeten uns und gingen unsere Wege….

Nach ein paar wochen,ich war auf der Arbeit Spätschicht,meine “Freundin”(wir waren ja nicht zusammen, hatten aber regelmässig sex) war bei mir zuhause und war im Internet auf der Seite wo ich auch Tanja und Ihren damaligen freund kennen gelernt habe, sie schaute sich die ganzen Bildchen von den Pärchen an…so erzählte sie es mir….

Ich also auf der Arbeit als Jessica,meine nicht Freundin, anrief und meinte ich hätte auf dieser internetseite eine mail von einer Frau erhalten die mich zu kennen scheint…
Ich wusste nicht welche Frau die ich kenne auf dieser Internetseite ist…
Nach ein paar Tips der geheimnisvollen Frau viel der groschen, es war Yvonne aus dem Kino…sie ist also auch auf einer einschlägigen Seite registriert….das habe ich von Ihr nicht erwartet…
Zuhasue angekommen sah ich mir die mails an, die die Frauen unter einander geschrieben haben und die Bilder von Yvonne…
Nach mehreren Wochen schreibens, wollte Yvonne uns einen Dreier vorschlagen, da ich ja noch nie mit 2 Frauen Sex hatte und meine “Nicht Freundin” auch gerne mal die erfahrung machen wollte, machten wir einen termin aus, bei mir in der 1 Zimmer Bude

Jessica und ich warteten ungeduldig auf Yvonne…als sie dann durch die Türe kam und wir uns unterhielten,merkte ich bereits sie ist etwas merkwürdig.

Nachdem wir uns erstmal langsam näherten und uns anfingen gegenseitig auszuziehen, wurde die stimmung doch immer besser….und da lagen sie…beide Frauen nackt auf meinem Bett….das war ein geiler anblick….aber wer meine erste geschichte am See gelesen hat, weiss dass ich ein kleines “problem” habe, auch diesmal hat mir mein kleiner ein strich durch die rechung gemacht….
wir erklärten es Yvonne, und sie meinte, naja…es gibt schlimmeres…ich hätte ja noch ne Zunge und Hände…und Jessi wäre ja auch noch da…also fingen wir an und gegenseitung zu lecken und zu streicheln… Yvonne und Jessi fielen erstmal über sich her…ich schaute dem treiben zu und mischte mich nach ein paar minuten einfach dazu und hatte prompt die mischi von Yvonne vor meinem Gesicht…ich fing an ihre Lippen zu küssen und daran zu saugen, yvonne fing an zu stöhnen(wie in einem schlechten Pornofilm) also wirklich übertrieben….aber es war dennoch geil…ich teilte ihre lippen mit meiner zunge und fand ihr süsses kleines loch das schon so richtig nass war…..da hielt mich nun nicht mehr…ich leckte was das zeug hielt und yvonne leckte jessicas nasse Fotze…es war einfach nur ein geiler augenblick….yvonne wollte mehr und nahm meinen schwanz in ihre hände und wichste mich..aber ER wollte einfach nicht so…da nahm sie ihn inden mund und blies mich wie von sinnen während meine zunge und finger an ihrer muschi zu gange waren, merkte ich dass auch jessi sich nun gemeinsam mit yvonne um meinen halbsteifen schwanz kümmerte….wir leckten und fingerten und alle gegenseitig…die damen kamen voll auf ihre kosten….nur ich leider nicht wirklich..aber das störte mich erstmal nicht…

wir trieben es wie die wilden, Yvonne stöhnte die ganze Bude zusammen dass es manchmal wirklich peinlich wurde…ich ich liess nicht ab…als es ihr dann kam..ihre muschi sich um meine Zunge die tief ih ihr war zusammenzog und immer feuchter wurde und immer enger…stiess sie einen schrei aus der im ganzen Haus sicherlich zu hören war…sie windete sich unter meinen leck künsten und stiess mir ihr becken immer mehr entgegen…..dabei stiess sie ihre finger und zunge immer schneller in Jessis Muschi..die auch zu einem gewaltigen orgasmus kam….alle beide damen in meinem Bett waren vollends zufrieden…..
Yvonnes Körper zuckte noch von ihrem Orgasmus als ihr Handy klingelte…sie ging ran…nach kurze zeit legte sie auf..und sagte sie müsse gleich los…entschuldigte sich bei mir und meinte sie hätte es gerne nochmal versucht mich zu stehenh zu bringen und mich zu spüren…aber leider müsse sie nun gehen…sie zog sich an…gab uns beiden noch einen Kuss….ging auf die Knie und nahm meinen schwanz in den Mund..lutschte daran und meinte…Mist jetzt steht er und ich muss gehen…..
Sie packte ihre sahcen und verschwand….Jessi sah an mir runter lachte und machte da weiter wo Yvonne aufhörte..sie nahm meinen wirklichn stehenden schwanz in den mund und blies mir den Verstand aus den Eiern….
Ich brauchte auch nicht viel…spürte wie meine Sahne kochte und warnte Jessi…die lies sich nicht beeindrucken und leckte wie wild an meinem zuckenenden schwanz und shob ihn sich immer tiefer in den rachen….ich konnte nicht anders als ihren Kops festzuhalten und meinem saft freien lauf zu lassen….ich spritzte mehrere schübe in ihren rachen, sie würgte und riss ihren mund auf um luft zu holen….umschloss meinen schwanz erneut mit ihrem geilen mund und saugte den letzten trofen aus mir raus…..

erschöpft lagen wir beide auf meinem Bett und mussten lachen über das Gestöhne von Yvonne…..

Wir trafen uns alle drei nocheinmal zum Kaffee trinken, dabei stellte Yvonne uns Ihren Freund vor….das war das letzte mal wo wir sie gesehen haben…ausser eben auf dieser besonderen Internetseite…die auch in meinem Profil steht….