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Anal Gay

Treibholz

Er griff nach der Steppdecke, rollte sie aus. Ohne langes Zögern begann er, seinen Gürtel zu lösen, öffnete den Hosenstall und zog die Hose samt Unterhose herunter. Mit zwei Tritten befreite er sich von den Hosen. Danach landete seine Windjacke obendrauf, den Pulli zog er mit einem Ruck über den Kopf.

Mick fühlte eine Hitzewallung durch seinen Körper wogen, seine Wangen glühten.

„Du wirst ja ganz rot im Gesicht. Hast Du noch nie einen Schwanz gesehen – dabei ist der doch erst halbsteif. Warte, bis der seine Betriebstemperatur hat. Was mach Du denn dann?“, spottete Tebbe, der provokant vor Mick saß.

Mick schluckte hörbar, was Tebbe zum grinsen brachte. Er sah den leicht nach unten gebogenen, halbsteifen Schwanz. Die Eichel, noch trocken, wurde halb von einer fleischigen Vorhaut bedeckt. Sein Busch, der im Gegensatz zu Tebbes mittelblonden Haaren ganz dunkel schimmerte, umwucherte den dicken Schaft und den prallen Sack.

„Willst Du mich auf die Folter spannen? Du wolltest es, also pack alles schön aus, damit ich mal nach dem Rechten sehen kann“, drängte Tebbe.

Mick, der keinen Blick von Tebbes Schritt lassen konnte, zog sich umständlich aus, was Tebbe ganz nervös werden ließ. Die Unterhose, die zu Micks Beruhigung, deutlich ausgebeult wurde, behielt er bis zuletzt an. Er wollte sie gerade nach unten befördern, als Tebbe in den Bund griff und sie mit einem Ruck ganz bis zu den Knöcheln zog.
Nachdem sich Tebbe Micks Schwanz gepackt hatte, zog er ihm die Vorhaut ganz nach hinten. „Geil, Du hast einen schönen, wulstigen Eichelrand. Mal sehen, ob ich Dich verrückt machen kann?“, Tebbe drängte seine Zunge kräftig über den Rand, fuhr mit der Spitze in die kleine Fuge zwischen Rand und Vorhaut.

Mick legte den Kopf in den Nacken. Seit mindestens zwei Wochen hatte er keinen Fick gehabt, und entsprechend geil war er. Tebbe verstand sich auf Nillen, er blies Mick nach allen Regeln.

Tebbe spürte Micks Notstand, der inbrünstig die Muskeln anspannte, was das Blut in den Schwellkörpern zum Brodeln brachte. Der glitschige Film aus Lusttropfen machte die Nille schlüpfrig, die links oder rechts an Tebbes Zunge vorbei glitt.

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