Der schien zufrieden. Er begann, Mick am After zu lecken und streckte die Zunge so tief er konnte in den engen Muskelring. Warm und feucht hauchte Tebbes Atem durch die Furche. Tebbe knetete voller Genuss die Backen, packte sie und patschte mehrfach leicht auf das gespannte, runde Fleisch. Als er sich satt gesehen und getastet hatte, langte er nach der Dose mit Vaseline.
Großzügig schmierte er Mick die Furche aus, dann bereitete er seinen Schwanz vor.
Tebbe warf einen Blick in die einladend glänzende Furche, den After, der unter einer dicken Schicht Vaseline darauf wartete, über seinen Schwanz gespannt zu werden.
Tebbe setzte an, genau in der Mitte des Muskelrings führte er das Glied ein. Als er die Nille nicht mehr sah, drückte er mächtig nach vorne. Der Kerl wollte ihn erpressen, sollte er ein wenig büßen. Sein dicker Schaft tauchte tief ein, dann berührten Micks Arschbacken seinen Busch.
Er hielt Mick bei den Hüten gepackt, zog ihn noch dichter zu sich heran. Die feuchte, glühende Enge um den Schwanz fühlte sich barbarisch geil an. Wenn Tebbe die Arschbacken spannte, bebte sein Glied in Micks Arsch. Dann zog er langsam zurück. Sein vaselineverschmierter Schwanz fuhr direkt wieder hinein, Micks Arschbacken pufferten den Stoß wie Götterspeise. „Du hast einen geilen Hintern“, ächzte Tebbe beim Bocken.
Mick fühlte Tebbes raue Hände an den Hüften, sein gespanntes Glied ein- und ausfahren. Das Stöhnen hinter ihm war genau das gleiche, das er gestern gehört hatte. Das anfängliche Brennen wurde jetzt von einem Wohlgefühl überdeckt, das von Tebbes Nille herrührte, die seine Prostata reizte. Also ein größeres Glied brachte es schon, stellte Mick fest.
Tebbe fickte sehr ausdauernd. Im Verlauf wurde der dicke Schmierfilm aus Vaseline langsam dünner, die Reibung intensivierte sich stetig. Der juckende Drang, sein Ding in dem engen Muskel zu reiben, wurde intensiver. Die Stöße kamen schneller und auch rücksichtsloser. Das Patschen der Backen, die seine Bewegungen stoppten, wurde lauter. Nicht mehr lange, dann kam er.