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Miley Cyrus stürmisches Treffen teil 1

Das schlimmste war, dass es jetzt auch tatsächlich noch anfing zu regnen.

„So eine verdammte Scheiße!“ schrie Miley Cyrus aus vollem Herzen und sehr laut, ihren ganzen Zorn und Frust hinaus. Und noch einige, noch wesentlich unschönere Schimpfworte und Verwünschungen — von denen man kaum hätte glauben mögen, dass sie aus so einem so schönen, vollen Mund kamen – folgten.

Wiederum war aber auch gar niemand in der Nähe, der sie überhaupt hätte hören können.

Natürlich war niemand in der Nähe! Und, nein, natürlich war genau das in Wahrheit auch das Schlimmste: Wer weiß wie viel Kilometer in jede verdammte Himmelsrichtung war mit Sicherheit kein einziges weiteres menschliches Wesen zu finden. Zu mindest schon mal keines mit auch nur einem Hauch von Verstand!

Oder ob ihre Freunde bereits nach ihr suchen ließen? Höchstwahrscheinlich aber waren sie nicht einmal wieder aus Paris zurück und würden, bei genaurer Betrachtung, mit Sicherheit bei dem Wetter auch heute nicht mal mehr zurück fliegen können.

Und dabei schien die Idee anfangs wirklich gut gewesen zu sein: Weit weg vom Trubel ihres alltäglichen Lebens als aktuell sehr gefragten und hoch gelobten aufstrebenden Hollywood Sternchen plus sehr erfolgreiche Sängerin, hatte sie mit einigen guten Freunden einige Tage in einem exklusiven Luxushotel weit ab jeglicher Zivilisation, irgendwo in den Bergen Frankreichs, verbringen wollen. Allerdings hatte sich bald herausgestellt, dass es doch nicht ganz so war, wie sie es sich vorgestellt hatte. Grade weil das Hotel so exklusiv und luxuriös war, unterschied sich die Klientel hier nur unwesentlich von den Menschen, mit denen sie es sonst auch leider nur viel zu oft zu tun hatte.

Als ihre Freunde dann einen Hubschrauber für einen eintägigen Shoppingausflug nach Paris gechartert hatten, hatte sie kurzerhand entschlossen, nicht mitzukommen und stattdessen einen Wanderausflug in die wunderschöne Berglandschaft zu machen, die das Hotel zu allen Seiten umgab. Sie hatte sich mit allem möglichen Kartenmaterial eingedeckt, aber eine Führung durch einen erfahrenen Bergführer abgelehnt — schließlich ging es ihr ja genau darum, dass sie niemanden haben wollte, der ihr in irgend einer Form den „Arsch nachtrug“. Ihre Freunde hatten sie für völlig verrückt erklärt und ihr prophezeit, dass sie unterwegs wahrscheinlich von Bären gefressen würde.

So ein ausgemachter Quatsch! Schließlich gab es hier überhaupt gar keine Bären — höchstens Wölfe… (Und je mehr sie darüber nachdachte, war sie sich plötzlich auch nicht mehr ganz so sicher, was das mit den Bären anging.)

Sie verdrängte den Gedanken schnell wieder, denn natürlich war es so gekommen, wie es hatte kommen müssen: Sie hatte sich verlaufen! Und das nun schon vor Stunden und anscheinend völlig hoffnungslos. Und auch die umfangreichen Karten halfen ihr (natürlich) nicht wirklich weiter.

Zum vielleicht hundertsten mal nahm sie ihr Handy aus der Tasche und blickte auf das Display, als erhoffte sie sich ein Wunder. Aber es zeigte weiterhin unmissverständlich keinen Empfang an, gnadenlos wie auch die neunundneunzig mal davor.

Und nicht nur, dass bezüglich des Handys offenbar kein Wunder zu erwarten war, jetzt fing es auch noch an, in Strömen zu regnen.

Schon seit einiger Zeit hatten sich drohend sehr dunkle Wolken am Horizont gezeigt, aber Miley hatte bis zuletzt wider besseren Wissens gehofft, das damit verbundene Unwetter würde an ihr vorüber ziehen, oder sie würde bis dahin ins Hotel — oder egal in welche Form der Zivilisation — zurück gefunden haben.

Und als ihr dann der erste dicke Tropfen genau auf ihre Nase gefallen war, hatte sie sich nicht mehr beherrschen können und alles aus sich heraus gebrüllt. Sekunden später war sie bis auf die Haut durchnässt. Der Regen fiel so dicht, dass sie nur noch wenige Meter weit sehen konnte und spülte ihr gewaltsam die Tränen aus dem Gesicht. Am liebsten hätte sie sich wie ein kleines Kind auf den Boden fallen gelassen und sich keinen Meter mehr bewegt. Aber wer weiß, wahrscheinlich wäre sie dann nur erfroren — mitten im Sommer…

Oder ertrunken, meldete sich eine leise, spöttische Stimme in ihrem Kopf, die den Ernst der Lage zu verkennen schien.

Also setzte sie wieder einen schmerzenden Fuß vor den anderen und ging langsam den kleinen Trampelpfad entlang, der nun leicht bergauf zu gehen schien.

Fast wäre sie wohl im dichten Regen an der Hütte vorbei gegangen, wenn sie nicht über eine aus der Erde ragende Wurzel gestolpert und beinahe in den Matsch gefallen wäre. Aber so sah sie zu ihrer Linken eine graubraune Steinmauer und — sie konnte es kaum glauben — Schemen einer grünen Tür und die Umrisse von Fenstern. Zögerlich, als würde sie befürchten, sie könnten wie eine Fatahmorgana wieder verschwinden, ging sie darauf zu. Ihr Herz schlug ihr bis zum Halse, als sie an der Tür klopfte. Natürlich würde ihr niemand öffnen, das war ihr klar, aber sie würde schon einen Weg hinein finden und wenn sie eine Scheibe einschlagen musste! Sie klopfte ein zweites mal und erschrak fürchterlich als sich die Tür plötzlich öffnete. Ein Gesicht sah sie verwundert an und sagte etwas auf französisch, das Miley nicht verstand.

„Ich habe mich verlaufen, darf ich hinein kommen?“ fragte sie in Englisch und fügte unnötiger Weise hinzu: „Es regnet furchtbar…“

Ohne zu erkennen zu geben, ob er sie verstanden hatte, trat der Mann, zu dem das Gesicht gehörte, freundlich lächelnd bei Seite und forderte sie mit einer Handbewegung auf, rein zu kommen.

Miley trat an ihm vorbei ins halbdunkle der Hütte. Offenbar gab es hier keinen elektrisches Licht, aber wenigstens war es trocken und angenehm warm.

Der Mann schloss die Tür wieder und das Prasseln des Regens wurde leiser. Erst jetzt wurde ihr bewusst, wie ausfüllend, beinahe ohrenbetäubend es gewesen war.

„Moment, ich hole dir ein paar Handtücher“, sagte der Unbekannte plötzlich auf Englisch und ging hinüber zu einer Truhe.

Miley ließ unterdessen ihren Blick durch die Hütte streifen: Sie bestand aus nur einem Raum. An der rechten Wand stand, direkt neben der Truhe, an der sich ihr Gastgeber zu schaffen machte und genau unter einem Fenster, ein rustikales Bett, mit weißem, dickem Bettzeug, welches einladend gemütlich aussah. Gegenüber an der linken Wand war offenbar die Küche, mit einem Kohleherd, der gleichzeitig die ganze Hütte heizte. Auf dem Herd stand ein großer Topf, in dem etwas vor sich hin köchelte. Die Mitte des Raumes nahm ein großer Massivholztisch mit drei Stühlen ein.

„Hier!“ sagte der Mann und drückte ihr zwei Handtücher in die Hände. Miley bedankte sich und fing an, sich die triefend nassen Haare trocken zu rubbeln.

Als sie damit fertig war, war sie sich bewusst, dass ihr ihre frischblondierte neue Mähne wahrscheinlich wild in alle Richtungen abstand und versuchte, sie mit den Fingern so gut es ging zu richten. Dabei stellte sie fest, dass der Mann sie die ganze beobachtet haben musste. Als sich ihre Blicke trafen, schaute er hastig und verlegen in eine andere Richtung und ging hinüber zu dem Topf auf dem Herd, um dessen Inhalt umzurühren.

„Ich habe mir grade einen heißen Eintopf gekocht. Möchtest du etwas davon abhaben? Ist schön heiß und wird dir gut tun…“

Erst jetzt bemerkte Miley, wie gut das Essen roch und welchen Hunger sie hatte.

„Sehr gerne“, sagte sie, „wenn’s nicht zu viel Umstände macht…“

Er nahm eine Schüssel aus dem Schrank über der Anrichte neben dem Herd und füllte etwas von dem Eintopf hinein und stellte diesen wortlos auf den Tisch und legte einen Löffel daneben. Scarlett setzte sich auf den Stuhl davor und fing an, die sehr dicke Suppe zu löffeln. Es schmeckte mindestens genauso köstlich, wie sie gerochen hatte. Dazu gab es eine dicke Scheibe äußerst wohlschmeckenden Brotes, dass der Mann mit einem riesigen Messer von einem nicht minder riesigen Brotlaib geschnitten hatte.

Danach war er direkt neben ihr stehen geblieben, und wusste offenbar nichts mit sich anzufangen. Als ihm auffiel, dass er sie erneut anstarrte, setzte er sich kurzer Hand auf einen der anderen Stühle.

Miley aß eine Weile schweigend und betrachtete nun ihrerseits das Gesicht des Fremden im Schein des trüben Tageslichtes, dass durch die Fenster hinein fiel und der Öllampe, die über dem Tisch von der Decke hing. Jetzt bei genauerer Betachtung, stellte sie fest, das der Mann wohl doch etwas älter war als sie selber, so Ende zwanzig. Und er war überraschend gutaussehend.

„Ich heiße übrigens Miley“, sagte sie zwischen zwei Bissen und steckte ihm ihre Hand entgegen.

„Oh, Entschuldigung, mein Name ist Olivier.“ Er würde tatsächlich etwas rot und ergriff verlegen ihre Hand. Sein Griff war fest und doch behutsam, warm und trocken. Für einen Moment wünschte Miley sich, er würde auch ihre andere Hand nehmen und ihre immer noch klammen Fingern in seinen kräftigen und dennoch sanften Händen wärmen. Aber er ließ ihre Hand natürlich schnell wieder los.

„Tut mir leid,“ fügte er hinzu, „ich bin Besuch nicht gewöhnt und wohl etwas aus der Übung…“ Olivier zuckte entschuldigend mit den Schultern und lächelte — irgendwie süß, wie Miley fand.

Um das Gespräch am Laufen zu halten, frage sie: „Du bist aber kein Franzose, oder?“ Ihr war sein ganz und gar nicht französisch klingender Akzent aufgefallen.

„Naja,“ er lächelte wieder, „ich bin halb Franzose, halb Deutscher und in Deutschland aufgewachsen. Ich arbeitete nur hier…“

„Du arbeitest hier?“ fragte Miley offensichtlich ehrlich erstaunt. „Äh, entschuldige bitte, aber was bitte schön arbeitet man hier? Ich meine, so mitten in der Einöde … nicht dass ich Dir zu nahe treten will oder so…“ Sie verstummte.

Diesmal lachte er leise und freundlich. „Gute Frage eigentlich, wenn ich’s mir recht überlege,“ gab er zu. „Aber ich … äh … hüte Schafe. — Ich bin Schäfer von Beruf.“

Und während Miley eine zweite Portion des wirklich köstlichen Eintopfs verdrückte, erzählte er ihr, dass er angefangen hatte, in Deutschland Jura zu studieren, bis er die Schnauze voll gehabt, alles hingeschmissen hatte und nach Frankreich gegangen war, um dort drei Jahre bei einem alten Schäfer zu lernen. Seit dem kam er jedes Jahr für rund 8 Monate nach Frankreich, um seine Herde (die Schafe gehörten nicht ihm, sondern verschieden Bauern in den Dörfern der Umgebung) von Frühjahr bis zum Winteranbruch auf die Wiesen der umliegenden Berge zu führen.

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Roswitha 20

Roswitha (c) by Pimpermusch 2012

Teil 20

„Ich weiß gar nicht wieso plötzlich alles daneben gelaufen ist“ meinte Jenssen „nachdem Emil diesen dummen Nigger erschossen hatte, hätten wir doch die alte und junge Nutte ruhig wegbringen können. Ruhius Sohn der die Säue in Empfang genommen hatte wartete wie abgesprochen im Wagen. Er kann also unmöglich Hilfe geholt haben, aber als wir die beiden weißen Schlampen zum Auto bringen wollten, griff plötzlich der Sicherheitsdienst des Ferienlagers ein. So mussten wir uns mit dieser Hurenschlampe begnügen“ er trat mir in die Seite, „und hatten zu allem Überfluss auch noch diese schwarze Zecke am Hals. Ohne deren Geschrei und Einmischung hätten wir auch Erika mitnehmen können. Aber Emil hat ihr eins übergezogen und sie auf den Wagen geschmissen. Leider ist dabei die Tochter unserer Sklavensau abhandengekommen.“ „Wir können froh sein, dass wir ohne weiteren Schaden davon gekommen sind“ mischte sich Schüßler ein. „Nur Ruhius Sohn hat eine Kugel abbekommen.“ „Mein Sohn liegt im Krankenrevier, man kann ihm nichts nachweisen!“ ergänzte Ruhiu. „Dann will ich euren Bericht ergänzen“ strahlte der Araber. „Ihr habt euch von zwei jungen Mädchen herein legen lassen. Die beiden Dienerinnen dieser jungen Hure sind ihnen heimlich gefolgt und haben Alarm ausgelöst. Gestanden Männer lassen sich von jungen schwarzen Mädchen behindern“ machte er sich lustig. Jenssen sprang auf, griff eine Peitsche, die an der Wand hing und ging drohend auf Bashira zu. „Stimmt das? Habt ihr beiden schwarzen Flittchen unseren Plan durchkreuzt?“ Bashira stand, angebunden am Pfahl und sah ihn nur wortlos und stolz an. „Antworte, du Fickfetzen!“ brüllte Jenssen voller Wut. Bashira sah ihn nur verachtend an und sagte kein Wort. Jenssen schlug mit der Peitsche zu. Als das schwarze Mädchen auch nun noch nichts sagte, peitschte er das arme Kind brutal. Quer über die Schenkel, den Bauch und als das nichts half, peitschte er ihre Brüste. Das dünne weiße Kleidchen hatte den Schlägen nichts entgegen zu setzen und hing nur noch in Fetzten an Bashiras Körper. Ihre Wangenmuskeln waren angespannt und sie gab keinen Ton außer einem schmerzhaften Stöhnen von sich. Als sich die Stofffetzen rot färbten, schritt Schüßler ein. „Hören sie auf, sie schlagen das kleine Biest ja tot“ brüllte er und brachte damit Jenssen wieder zur Besinnung. Er warf verächtlich die Peitsche in eine Ecke und sagte „Die kleine Sau bekommt nichts zu saufen, bis sie gesteht!“ Damit setzte er sich wieder zu den anderen Kerlen.

Schüßler feuchtete ein Tuch mit Rasierwasser an und drückte es auf die aufgeplatzten Striemen an Bashiras Brüste. Jetzt erst gab sie einen Laut von sich, ein markerschütternder Schrei drückte die ganzen Schmerzen aus, die sie erlitten hatte. Als sei es das gewesen worauf mein Maulficker gewartet hatte, als dieses Geheul ertönte rotzte er mir seinen Schleim tief in den Rachen. „Du bist eine gute Lutschsau!“ lobte er und stieß mich weg. Er rief einige Worte, die ich nicht verstand. Aber direkt danach kam eine alte Frau und zwei junge Burschen herein. Herrisch wies der Araber auf Bashira. Die Alte verschwand und bracht kurz darauf Tücher, die mit einer Flüssigkeit getränkt waren und begann Bashiras Wunden zu versorgen. Zu den Burschen sagte der Hüttenbesitzer etwas in seiner Sprache und die jungen Bengel holten ihre Schwänze aus dem Burnus und rissen mir die Beine auseinander. „Fickt sie!“ befahl der Alte und der erste junge Milchbart kniete sich zwischen meine Beine und begann ungeschickt seine Lanze in mein Loch zu zwängen. Er ließ sich nach vorne fallen und grapschte nach meinen Brüsten. Unbeholfen fickte er meine Votze und spritzte vor dem zehnten Stoß bereits in mit ab. Keuchend erhob er sich und machte seinem etwas älteren Bruder Platz. Dieser schien bereits Erfahrung zu besitzen. Auch er rammelte wie ein Kaninchen in meine Möse. Er brauchte etwas länger bis er seinen Samen in mich ablud. Stolz stand er auf und hielt mir seinen dunklen Pimmel vor die Lippen. Mir blieb nichts anderes übrig als seine verschmierte Eichel mit meiner Zunge zu säubern. Er sagte etwas zu seinem Vater, was ich nicht verstand. Aber als der Alte nickte, schwante mir nichts Gutes.

Die Jungs verließen die Hütte und kamen kurz darauf mit einem Hammer und vier Holzpflöcken wieder. Diese schlugen sie neben meinen gespreizten Armen und Beinen in die festgestampfte Erde und fesselten mir Hand- und Fußgelenke daran. Jetzt war ich nicht nur Hilflos sondern auch fast bewegungsunfähig ausgeliefert. Als sich die Tür wieder öffnete erkannte ich aus den Augenwinkeln weiter jung Burschen, alle nackt und ich begriff. Sie würden mich einer nach dem Anderen vergewaltigen. Und so geschah es. Vor den Augen der erwachsenen Kerle wurde ich von einer Horde Halbwüchsiger gefickt, gerammelt, gevögelt, begattet, bestiegen, gebumst, gebürstet, durchgenudelt, durchgezogen, geknallt, genagelt, gepimpert, geritten, gestochen und abgebügelt. Kurz sie benutzten mein Loch zu ihrem Vergnügen. Die Hälfte der jungen Pimmel musste ich anschießend sauber lecken. Ich merkte wie mir der Schleim aus meiner Spalte tropfte.

Der jeweilige Ficker wurde von den anderen Jungs angefeuert. Und als ich geil stöhnte, jubelten die dreckigen Säue wie verrückt. Endlich zog der letzte Ficker seinen Pimmel aus meiner Pflaume. Aber es war noch nicht vorbei. Die perversen jungen Schweine stellten sich um mich herum auf und fingen an, auf mich zu pissen. „Damit wird die geile Sau unmöglich!“ dozierte der alte Araber. „Keine Nutte die bepisst wurde darf sich je wieder als normale Frau fühlen!“ Zum Glück hatte ich da andere Ansichten. Stinkend vor Jungmännerpisse, besudelt mir Sperma und mit tropfender triefender Möse lag ich gespreizt am Boden. Die jungen Burschen verschwanden und die Männer folgten ihnen. Endlich war es überstanden. Dachte ich. Aber es kam noch schlimmer. Eine Horde von Frauen kam herein. „
Kahaba!“ „Bitch!“ „Nguruwe!“ „Chafu mke!“ wurde ich beschimpft. „Was sagen sie?“ fragte ich Bashira „Sie nennen dich eine Hure, Schlampe, Schwein, dreckige Nutte und solche Sachen!“ kam es unter Schmerzen von ihr. „Mzinzi“ „Waovu mchawi!“ Mit diesen Worten schlugen die Frauen mich mit Gerten und Stöcken. „Sie sagen du seist eine Ehebrecherin und eine böse Hexe“ keuchte Bashira. Meine Schenkel, meine Brüste wurden von den aufgebrachten Weibern misshandelt. Und als Krönung kniete sich die helle Frau, die den Tee gebracht hatte, neben mich drehte meinen Kopf zu sich und spukte mir ins Gesicht. Dann zeigte sie mir ein Messer, das sie zwischen meine Zähne schob und so meinen Mund aufhebelte. Die nächste Frau beugte sich über mich und spukte mir in den Rachen. Mir wurde ganz schlecht vor Ekel als mir mehrere der Weiber in meine offene Schnauze rotzten. So war ich noch nie gedemütigt worden. Mein ganzer Körper schmerzte von den Schlägen der Frauen, die mich nun endlich allein ließen.

Nach einer Weile, in der Bashira und ich uns gegenseitig trösteten, kam Hilde hereingerauscht. Sie legte mir ein breites Würge-Halsband an, trat dann zu Bahira und vollzog an ihr die gleichen Prozedur. „Raus mit euch geilen Nutten!“ frohlockte sie und zog Bashira nachdem sie sie losgebunden hatte hinter sich aus der Hütte. Sofort kam sie zurück und band mir einen Arm los. „Denke nur nicht, ich würde mit dir so human umgehen wie mit der kleinen Niggersau!“ Sie fesselte mein Handgelenk an das Halsband. Dann wiederholte sie dies mit der anderen Hand um danach ein Seil am Halsband zu befestigen. Als nächste knüpfte sie meine Füße los. „Steh auf Dirne!“ befahl sie und riss am Seil. Damit zog sie mir den Hals zu und ich beeilte mich, auf die Beine zu kommen und ihr zu folgen. Brutal schleifte sie mich zum Geländewagen. Bashira stand bereits hinter dem Gefährt. Das Seil ihres Halsbandes war an der Stoßstange angebunden und auch mein Seil wurde dort befestigt.

Jenssen, Ruhiu und Schüßler kamen zum Auto und bedeuteten Hilde sie möge einsteigen. „Nein, meine Lieben, ich lasse mir doch dieses Schauspiel nicht entgehen“ freute sie sich „ich werde mich auf die Ladfläche setzen damit ich unseren beiden Fickstuten im Auge behalten kann. Mal sehen ob sie auch traben können wie geile Pferdchen!“ „Wie du willst, Hilde, aber bekommen mir keine nasse Votze wenn du den Hündinnen beim Laufen zusiehst!“ lachte Dr. Jenssen und stieg mit den beiden anderen Kerlen ein. Die Anwohner der Oase standen Spalier als der Wagen langsam anfuhr. Bashira und ich mussten hinter dem Kraftwagen her laufen. „Hopp, hopp, ihr Schweinchen!“ rief Hilde glücklich. Es musste für sie eine Genugtuung sein, mich so hinter dem Fahrzeug her stolpern zu sehen. Jenssen fuhr langsam, so dass wir in leichtem Trab durch den Sand laufen konnten. Aber nach einigen Kilometern wurde das Traben in dem weichen Untergrund zur Qual. Bashira hielt sich beachtlich tapfer, sie war als Naturkind das Laufen wohl auch besser gewohnt als ich. Und so war ich es die als erste strauchelte. Ich hielt versuchte verzweifelt auf den Beinen zu bleiben. Aber da ich die Hände nicht benutzen konnte um das Gleichgewicht zu halten, griff ich an das Zugseil, das ich gerade noch erreichen konnte bevor ich in den Sand stürzte. Bashira rief bitter nach dem Fahrer, er möge stoppen. Aber erst als Hilde etwas rief blieb das Auto stehen. Ich war bestimmt 50 Meter durch den Sand gezogen worden, da mein Kleid, oder das was davon übrig war, keinen Schutz bot, war die Schlittenfahrt durch den groben Sand äußerst schmerzhaft.

Schüßler stieg aus und zog meinen Kopf an den Haaren hoch. „Wasser!“ bettelte ich. „Ach, die dreckige Sau hat Durst? Dann bettel deinen Herrn an!“ höhnte er. „Bitte, Herr, Wasser!“ flehte ich „Für Bahira und mich!“ Er half mir auf die Knie. „Hier du verdammte Stute, nimm meinen Sekt, etwas anderes gibt es nicht!“ grinste er dämonisch, holte seinen Pimmel aus der Hose und begann mit ins Gesicht zu pissen. „Gierig öffnete ich meinen Mund, um wenigstens etwas Flüssigkeit zu bekommen und sei es auch nur die salzige warme Pisse dieses Verbrechers. „Die schwarze Sau bekommt nichts!“ bestimmte Dr. Jenssen, der aus dem Fenster gelehnt, zusah. „Auf die Füße du perverse Pisssau, oder wir schleifen dich so hinter uns her!“ drohte Schüßler, half mir auf die Beine und klatschte mir auf meinen kaum bedeckten Arsch. Dann ging er zurück ins Auto und langsam fuhren die perversen Kerle wieder an.

Diesmal dauerte es nicht ganz so lange, bis ich wieder zu Boden stürzte und hinter dem Auto her geschleift wurde. Verzweifelt versuchte ich mich auf den Rücken zu drehen und mich zu einer Kugel zusammen zu ziehen um den schmerzhaften Schürfwunden an meinen Brüsten zu entgehen. Wieder hielt der Wagen an. Diesmal sprang Hilde von der Ladefläche und schlug mit einer neunschwänzigen Lederpeitsche auf mich ein, bis ich wenigstens auf die Knie kam. Bashira, die versuchte mir auf die Beine zu helfen schlug sie brutal in den Magen, so dass das schwarze Mädchen neben mir auf die Knie sank. „Die beiden Hurensäue sind nichts Gutes gewohnt!“ kommentierte das alte perverse Weibsbild. „Aber vielleicht sollten wir sie für eine Weile auf die Ladefläche fesseln bis sie wieder bei Kräften sind.“ Das geschah auch dann. Bashira wurde mit den Füßen voran gespreizt auf die Fläche gefesselt. Ihre Arme wurden an die Ladeklappe gespreizt. „So du kleine Niggersau“ höhnte Hilde „schau gut zu was wir mit verkommenen ungehorsamen Votzen machen!“ Ich wurde auf die Ladefläche an die Fahrerkabine gestellt. Meine Beine wurden weit zur Seite gezogen und dort festgebunden. Meine Arme wurden über das Fahrzeugdach nach rechts und links fixiert. „Wir wollen es der geilen Fickvotze nicht zu einfach machen“ freute sich Hilde und griff sich eine Schaufel. Den Stiel setzte sie mir an meine Muschi und drückte mir die Stielspitze leicht zwischen meine Schamlippen. Dann schlug sie zwei Nägel vor das Schaufelblatt, damit sie nicht fortrutschen konnte. Wie perfide diese Anordnung war begriff ich erst als sich das Fahrzeug wieder in Bewegung setzte.

Bei jeder Unebenheit wurde ich nach oben getrieben, der Stiel zog sich etwas aus meiner Votze. Anschließend wurde ich nach unten gestaucht und trieb mir den Schaufelstiel tiefer in mein Fickloch. Verzweifelt versuchte ich diesen Bodenwellen entgegen zu arbeiten. Aber da ich mit dem Rücken zur Fahrtrichtung stand sah ich die Unebenheiten nicht kommen und so blieb mir nichts anderes übrig als zu versuchen jeden Stoß des Fahrzeuges durch Anspannen der Beinmuskeln die Wirkung zu nehmen. Dies gelang allerdings nur fehlerhaft und so wurde ich vor den Augen von Bashira und Hilde von einer Schaufel gefickt. Manchmal drang der Stiel bis an meine Gebärmutter vor und verursachte tierische Schmerzen in meinem Unterleib, an denen sich Hilde sichtbar weidete. Fahrer der Fahrzeuge denen wir begegneten hupten oder grölten als sie mich fast nackt auf der Ladefläche sahen. Auf diese Art und Weise erreichten wir die Afrikanische Küste. Hier wurde noch einmal kurz Rast gemacht und Bashira und ich wurden in den Wagen genommen. Scheinbar wollten unsere Entführer doch nicht so offen mit uns durch die Stadt fahren. In einem schmutzigen Hinterhof warteten dubiose Helfer auf Dr. Jenssen. Eine Kiste mit für mich unlesbaren Aufklebern wurde auf die Ladefläche gehoben. Bashira und ich wurden gefesselt in diese Kiste gesteckt. In einer Ecke war eine Flasche, ähnlich eines Feuerlöschers, angebracht. „Etwas Sauerstoff für euch wir wollen ja keine Leichen nach Deutschland bringen!“ feixte Peter Jenssen. Dann beugte er sich über uns und gab erst Bashira und dann mir eine Spritze. „Damit werdet ihr 3 Tage schlafen und dann sehen wir uns in Deutschland wieder.“ Das letzte was ich sah und hörte war der Deckel der auf die Kiste gesetzt und festgenagelt wurde. Dann wurde es Schwarz um mich.

„Herzlich Willkommen Zuhause!“ tönte es schmerzhaft in meinen Ohren. Blitze explodierten in meinem Gehirn als eine starke Lampe in meine Augen schien. Jedes Wort hallte wie Explosionen in meinen Ohren. „Die alte Schlampe ist noch nicht ganz da!“ Nach angestrengtem Nachdenken erkannte ich die Stimme. Dr. Jenssen! Nach und nach fielen mir die Vorgänge der letzten Tage wieder ein. Ich lag auf einem Boden, der mit Kacheln belegt war. „Schau ruhig“ hörte ich nun Hilde Ramsberg, meine ehemalige Schwiegermutter „du liegst in einem Bad, hier kannst du ruhig deine Betäubungsmittel auskotzen, kleine Sau!“ Ich versuchte mich zu bewegen, aber meine Muskeln wollten mir noch nicht gehorchen. Meine Zunge klebte mir am Gaumen. Verzweifelt versuchte ich zu sprechen. Doch auch meine Stimmbänder gehorchten noch nicht. „Schlaft euren Betäubungsrausch aus, ihr Flittchen.“ Damit verabschiedete sich Hilde. Sie schaltete das Licht aus und schloss die Türe. Dunkelheit und Stille umgaben mich. Stille? Nein, neben mir regte sich etwas und mir fiel ein, dass es wahrscheinlich Bashira war, die hier neben mir lag. Trotzdem fielen mir die Augen zu und ich fiel in einen unruhigen Schlaf. Alpträume plagten mich und so war ich froh als mich jemand aus meinen Träumen riss.

Bashira schrie entsetzt auf. Sie war scheinbar gerade erst wieder wach geworden. Ich versuchte mich zu ihr um zu drehen, merkte aber, dass dies nicht so einfach war, ich war immer noch gefesselt. Allerdings konnte ich unter Anstrengung wieder etwas sprechen. „Ruhig, Bashira, ich bin ja bei dir!“ versuchte ich die kleine Schwarze zu trösten. Ihr hastiger Atem signalisierte mir, dass sie mich verstanden hatte. Es dauerte aber noch gefühlte 3 Stunden bevor wir uns leise etwas unterhalten konnten. Dies war uns aber nicht lange vergönnt. Unsere Peiniger betraten den Raum. „Nun werdet gefälligst wach, ihr habt heute Abend eine Verabredung mit geilen Fickern!“ verkündete Hilde, „wir wollen doch zur Feier der Rückkehr ein geiles Fest feiern. Entjungferung einer schwarzen Nuttenjungfrau!“ Sie spritze uns mit einem Schlauch kaltes Wasser über die Körper. Ich schnappte entkräftet nach Luft, als der eiskalte Strahl mich traf. Auch meiner Leidensgenossin erging es nicht besser. „Los, aufstehen!“ befahl Hilde und löste unsere Fesseln. „Ihr werdet jetzt Duschen und euch schick machen. Klamotten für Stricherinnen liegen hier für euch bereit. In einer Stunde kommen wir wieder und dann seid ihr fertig wenn euch eure Haut lieb ist!“ Damit warf sie einen Stapel Wäsche auf einen Hocker und verließ das Bad.

Die warme Dusche brachte mich wieder ins Leben zurück. Bashira erging es scheinbar nicht anders. Gegenseitig seiften wir uns ein und massierten unsere steifen Glieder. Sie zuckte zusammen, als ich ihre Handgelenke berührte. Sie waren wundgescheuert durch die Fesseln die sie getragen hatte. Zärtlich trockneten wir uns ab und als ich mich im Bad umsah, entdeckte ich eine Creme, die laut Beschreibung gegen Muskelkater und Zerrungen helfen sollte. Sie kühlte meine malträtierten Stellen die noch die Erinnerung an den afrikanischen Sand in mir wach riefen. Wir cremten uns gegenseitig unsere ganzen Körper ein und fühlten uns wie neu geboren als Dr. Jenssen den Raum betrat. Er schaute sich interessiert um und lächelte als er die benutzte Creme sah. „Schön, ihr beiden Schlampen, dass ihr uns die Arbeit abgenommen habt. Nicht nur die afrikanischen Medizinmänner kennen Aphrodisiakum“ grinste er „auch in Europa gibt es Hexenküchen, die Geilheitssalben herstellen.“ Fragend sah ich ihn an. „Glotz nicht so, du Oberhure, was glaubst du weshalb die Salbe so günstig hier lag? In ein bis zwei Stunden setzt die Wirkung ein, ihr werdet vor Geilheit vergehen. Und nun zieht euch an, wir wollen euch unseren Bekannten vorstellen!“ grinste er diabolisch.

Uns wurden die Augen verbunden und dann wurden wir durch lange Gänge geführt, blieben aber im gleichen Gebäude. Als wir durch eine Tür geführt wurden, klang es als hätten wir einen Saal betreten. Über eine kurze Treppe wurden wir in die Höhe geführt und dann spürte ich unter meinen nackten Füßen Holz. Ich glaubte, dass wir auf einer Bühne standen. Jemand legte mir Manschetten an Hand- und Fußgelenken an. Dann wurden meine Hände nach oben gezogen. Dann wurde mir die Augenbinde abgenommen. Ich wurde von Scheinwerfern geblendet. Als ich zur Seite schaute, sah ich Bashira, die mir gleich dort gefesselt war. Auf der anderen Seite erkannte ich Hilde und Jenssen. Der perverse Doktor hatte ein Mikrophon in der Hand und erklärte einem für mich unsichtbaren Publikum den Ablauf.

„Meine lieben Gäste, wie wir ihnen versprochen haben, präsentieren wir ihnen hier zwei verkommene Sklavinnen. Diese reife Dreilochstute ist eine geile Hurensau, die nie genug bekommen kann. Die schwarze Niggernutte daneben darf heute sexuell geöffnet werden. Ihre Jungfernschaft werden wir gleich versteigern. Jeder von ihnen darf sich an den beiden Fickfetzen austoben. Dabei gilt: wer die Ficksäue zum Schreien bringt, zahlt nur die Hälfte der Gebühren. Ausgenommen hiervon sind Peitschungen oder Quälen der schmerzgeilen Schlampenkörper. Nun können sie Gebote für die Straßendirnen abgeben.“ Hilde übernahm das Mikrophon. „Wir haben die beiden Lustschwalben für sie vorbereitet. Sie sind so geil, dass sie jeden von ihnen um Benutzung anbetteln werden. Und nun viel Spaß bei der Benutzung der Huren!“

Bei dieser Ansprache merkte ich, dass die Spritze anfing zu wirken. Meine Brüste wurden hart und spannten sich, meine Muschi kribbelte, in meinem Magen lag ein Klos vor Verlangen, in meinem Gehirn drehte sich alles. Ich wollte nur noch Hände auf meinem Körper, auf meinen Titten spüren. Ich dachte auch nicht mehr an Brüste, sondern es formten sich solche dirty Worte wie Titten, Euter, Gesäuge, Melonen und auch nicht Muschi dachte ich sondern Fickloch, Möse, Funz, Pflaume, Nuttenloch, Punze, Samenbank und Spieldose. Die Substanz hatte nicht nur meine Gefühle verändert sondern auch meine Gedanken. Dr. Jenssen begann die Jungfräulichkeit von Bashira zu versteigern. Ich hätte ihm gerne das Gesicht zerkratzt, weil er Bashira zuerst benutzen lassen wollte. Ich brauchte langsam Kerle, Bastarde, Ficker, Besamer, Miststücke oder Schwanzträger die meinen gierigen Leib bearbeiteten. Und der alte Kerl versteigert die schwarze Jungnutte. Hilde sah mir scheinbar an, wie es um mich stand.

„Na, Rosi, du dreckiges Miststück, ist es nicht nett, dass dir unser Doktor sein Geilmittel gespritzt hat?“ „Ja, Herrin, bitte ich brauche Schwänze in meinen Hurenlöchern“ flehte ich. Hilde nahm das Mikrophon. „Meine Herren, unsere dreckige pimmelgeile Sauvotze möchte ihnen etwas sagen“ säuselte sie und hielt mir dann das Mikro vor den Mund. Ich platzte fast vor Lüsternheit. „Ihr Herren, ich brauche unbedingt geile Pimmel in meiner Spalte. Bitte, bitte, ficken sie mich endlich!“ bettelte ich gierig „Ich bin ganz nass in meiner Möse und werde ihre geilen Lustknüppel richtig abmelken” „Und was ist mit deinem dreckigen Arsch?“ fragte Hilde. „Ich will von euch in meinen engen Arsch gefickt werden, reißt mir meine enge Rosette auf“ vor Geilheit hätte ich um alles gebettelt, ich brauchte so schnell als möglich etwas in meinen juckenden Löchern. „Weiter!“ forderte meine neue Herrin. „Ich will eure schwanzgeile Blasnutte sein, rammt mir eure Schniedel in meinen Rachen, rotzt mir euren Schleim in den Hals!“ wimmerte und schrie ich vor orgiastischer Geilheit.

„Dann wollen wir dir deinen Fickwunsch erfüllen, du verkommenes Flittchen!“ höhnte meine Ex-Schwiegermutter „aber nur wenn du mich als deine Herrin und Gebieterin anerkennst. Wenn du für mich als Hure anschaffen willst!“ „Ja, bitte Hilde… „ Ein Schlag mit einer Gerte traf mich auf meinen Titten und löste eine geile Explosion aus. „Du Drecksau redest mich mit Herrin und Gebieterin an, du nichtsnutzige Fickhündin!“ fauchte die Alte. „Ja, Gebieterin, ich bin deine gehorsame Sklavin und deine schwanzgeile devote Hure und ich will gerne alles tun, was du mir Nuttensau befiehlst!“ stöhnte ich wollüstig. Sie trat an mich heran und entfernte meine Fesseln. „Lege dich auf diese Bank und biete den wartenden Herren deine nassen Hurenlöcher an!“ wurde mir befohlen. Ohne zu überlegen gehorchte ich. Meine Geilheit hatte allen Verstand ausgeschaltet. Es war als stände ich neben mir, ich bekam mit, dass ich versaute und dreckige Dinge tat, war aber nicht in der Lage gegen meine Lüsternheit an zu gehen. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Bank, hob meine Beine und spreizte sie so dass jeder meine offene feucht Fickvotze sehen konnte. „Bitte stoßt mich endlich ihr dreckigen Bastarde, bitte, bitte, bitte, ich möchte endlich brutal gefickt werden!“ winselte ich vor Begierde.

Der erste Kerl, ein ungepflegte Typ trat an mich heran und setzte seine Eichel an meine Schamlippen. Ich konnte es kaum erwarten seinen Lustknochen in meinen Leib zu spüren und hob ihm meine Nuttenmöse entgegen. Keuchen und sabbernd vögelte er mich brutal in meine Lustgrotte. Ich hätte mir einen dickeren Pimmel gewünscht, denn er füllte meine Fickspalte nicht so wie ich es in meiner Geilheit brauchte. Ein zweiter Penner hielt mir seine Fleischflöte vor mein Hurenmaul. Gierig sog ich die schmierige Eichel in meinen Rachen und lutschte und knabberte den Nillenkäse von seinem Eichelkranz. „Jaaaa, Lutsch du Spermastute, sauf meinen Saft!“ japste der perverse Kerl. Der erste Ficker ergoss seinen Männerschleim tief in meine Gebärmutter. „Bedanke dich für den geilen Fick, Hurensau!“ forderte er. „Vielen Dank, dass du meine Möse gevögelt hast“ nuschelte ich mit einem Pimmel im Maul. Der nächste Freier stieß mir seinen dicken Nahkampfstachel in meine offene Schwanzgarage. Er pfählte mich mit seinem großen Pimmel und löste meinen ersten Orgasmus aus. Zappelnd und zuckend lag ich unter dem Ficker und schluckte gleichzeitig eine Samenladung in meinen Hals. Ich fühlte mich nun wie eine Stück Fickfleisch, unwirklich, geil, gedemütigt, wie eine Hurenschlampe, eine Stricherin, ein Fickschlitten. Aber das lüsterne Gefühl ließ keine anderen Wahrnehmungen zu. Ich wollte benutzt, gevögelt gedemütigt werden als dreckigste aller Dreilochstuten nur den geilen Kerlen zu Diensten.

„Schaut nur wie das Freudenmädchen sich den Halunken hin gibt“ hörte ich Hilde. „Los ihr geilen Kerle vögelt ihr das bisschen Verstand aus dem Nuttenhirn!“ feuerte sie die Freier an. Und die ließen es sich nicht nehmen. Der nächste Schwanzträger schob mir seine Fickrübe hart und tief in meinen Unterleib. In langen tiefen Stößen rammelte er meine Fotzenlappen. Der vorherige Ficker ließ sich den Fotzschleim von seiner Nille lutschen. Seine dicke stinkende Eichel knebelte mich und brachte mir fast eine Maulsperre bei. Dabei krallte er sich in meine Euter und zog und walkte die Schläuche brutal durch. Ein unbeschreiblicher Lustschmerz durchzuckte meine Fleischtüten. Wieder wurde es warm in meinem Unterleib, der Ficker hatte mir seinen heißen Fickschleim vor den Muttermund gerotzt. Als er seinen Fleischmeissel aus der Möse zog folgte ein Schwall Ficksaft der Kerle die mir ihren Schlamm schon in die Möse platziert hatten und klatschte auf den Boden.

„Schaut euch diese Sauerei an“ schimpfte Hilde, „rotzt die geile Hurensau den Nuttenschleim auf den Boden! Komm her, Hurensklavin, runter von der Bank, auf die Knie und leck den Boden sauber, das ist der Schlamm aus deinem Hurenfotzloch!“ gehorsam drehte ich mich von der Bank, sank auf die Knie und begann den köstlichen Männersamen vom Boden zu lecken. Hilde setzte mir ihren Fuß in den Nacken und drückte mein Gesicht in den Fickschleim. „Ist es nicht schön wie dieses Dreckschwein Ficksperma vom Boden lutscht?“ fragte sie die Bastarde. „und dabei hält die läufige Hündin ihren Hurenarsch in die Höhe. Willst du in deinen dreckigen Nuttenarsch gevögelt werden?“ „Ja, Herrin, bitte meine Herren, fickt mich in meinen gierigen Arsch, ich will von euch brutal in meinen verkommenen verschissenen Arsch gefickt werden, während ich euer Sperma vom Boden sauge, macht mit mir was ich geilen Hurenböcke wollt, aber benutzt mich ich brauche es. Bitte, bitte ich bin eure devote Hurensau, euer Fickschwein, eine läufige Hündin“ winselte ich vor Geilheit. Und die Kerle taten mir das Gute. Sie fickten mich in meine Rosette, so dass mein Gesicht von jedem Stoß durch die Spermalache getrieben wurde. „Zunge raus! Leck!“ giftete Hilde und drückte mit ihrem Fuß härter zu. So wurde ich gezwungen den Boden vom Fickschleim zu säubern während sich drei Kerle nacheinander in meinen Darm entleerten und mich zu meinem nächsten Orgasmus trieben. „Jaaaaaaaaaahhh“ brüllte ich vor Wollust und Geilheit, „fickt mich weiter, fickt mich in meinen Darm! Jaaahh! Danke ihr Ficker!“ Als der dritte Arschficker über mir zusammen sackte während er meinen Enddarm mit Männermilch beglückte, explodierte ein weiterer Orgasmus in meinem Hirn. Mir wurde schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein.

PLLLAAATTSCH! Ein Schwall kalten Wasser ergoss sich über mich und brachte mich wieder zum Bewusstsein. „Du perverse geile Schweinenutte! Du willst doch nicht, dass wir unseren Spaß verlieren“ ereiferte sich Hilde. „nachdem du dich so schön hast wie eine devote Sklavin ficken lassen, werde wir nun der schwarzen Jungnutte die Hurenlöcher aufreißen.“ Ich schaute mich um. Bashira hing immer noch an den Handgelenken nackt auf der Bühne und hatte wohl alles mit ansehen müssen. Ihre Schenkel zogen meine Blicke an. Dr. Jenssen sah dies und klärte mich auf. „Das schwarze Ferkel hat natürlich auch etwas von meinem Mittel bekommen. Das erklärt dir sicher die Schlieren auf ihren Fickstelzen.“ Er hatte erkannt worauf ich geschaut hatte. Aus Bashiras blanker Votze liefen Streifen von Mösensaft über ihre Oberschenkel. „Die junge Sau ist geil!“ dozierte Jenssen „und vergeht fast vor verlangen von uns zur Nutte gefickt zu werden!“ lachte er. „Los du schwarzes Miststück, bettle um deinen Jungfernfick!“ verlangte der Doktor. Bashira hatte noch genug Widerstand und presste die Lippen fest zusammen. „Du sollst antworten!“ kreischte Hilde wütend und begann das schwarze Mädchen zu peitschen. Erst auf den Bauch und dann, als dies nichts half, auf die Brüste der Negerin. Immer wilder und wütender schlug sie brutal zu. „Hör auf die perverse Vettel!“ brüllte ich. Hilde drehte sich drohend um. „Ach, das Fickschwein will sich hier als Heldin aufspielen! Fixiert die Hure!“ befahl sie und vier Männer fassten mich an Händen und Füßen und spreizten mich auf dem Boden. Die Ösen meiner Hand- und Fußmanschetten wurden auf den Boden genagelt.

„Vielleicht macht die Niggersau ja die Schnauze auf, wenn ich dir die Haut von deinem Schweinekörper schlage!“ drohte Hilde, stellte sich breitbeinig vor mich und holte aus. Klatschend schlug die Peitsche auf meinen Bauch. Hieb um Hieb setzte das wütende Weib auf meinen Körper. Die Striemen schwollen sofort rot an. Als sie begann abwechselnd auf meine Möse und meine Titten zu schlagen begann ich hysterisch zu schreien. Bashira schrie ebenfalls. „Aufhören, aufhören! Ich mache alles was ihr wollt, aber hört auf!“ „Du Niggersau sollst sehen, was euch passiert wenn ihr mir nicht bedingungslos gehorcht!“ keifte Hilde und schlug weiter auf meine Genitalien. Sie schlug sich in Rage immer schneller und heftiger fielen die Hiebe. Dicke, schmerzhafte, geschwollene Striemen zierten meine Brüste, meinen Bauch und meine Vulva. Als der nächste Schlag meine rechte Titte aufplatzen ließ, griff Dr. Jenssen ein. „STOP! Du schlägst die Hure ja tot wenn du so weiter machst.“ Hilde bekam etwas zur Besinnung. „Die Sau gehört mir, wie es abgemacht war. Du bekommst dafür die Hälfte des Erbes. Deshalb kann ich mit meinem Vieh machen was ich will. Sie soll leiden die perverse Hündin!“ keuchte sie hasserfüllt.

„Hilde hat Recht!“ vernahm ich eine Stimme aus dem Saal. Durch die Scheinwerfer, die auf uns gerichtet waren konnte ich nicht erkennen, wer es war aber ich glaubte die Stimme schon einmal gehört zu haben. „Die dreckige Sau hat meinen Mann verführt und dann behauptet er hätte ihr Gewalt angetan. Dafür soll die verlogene Schlampe leiden!“ Nun erkannte ich sie, es war Frau Schüßler, Kornelias Mutter. „Ich will helfen, sie zu dem zu machen was sie ist, eine dreckige verkommene stinkende Schweinesau!“ Sie kam zur Bühne. Auch ihre Augen sprühten vor Hass als sie mich ansah. „Schlag sie blutig, Hilde. Schließlich haben Emil und ich ja auch noch etwas zu sagen!“ trumpfte sie auf. „Ja, genau“ mischte sich nun Emil Schüßler ein „du bist nicht der große Zampano, Peter“ keifte er. „Dich hätte ich am besten mit Ruhiu zusammen in Afrika gelassen“ grinste Jenssen überheblich. „Denke ja nicht, du könntest mich so ausbooten wie du es mit deinem afrikanischen Helfer gemacht hast. Ich lasse mich von dir nicht behandeln und umbringen!“ verriet Emil seinen Kumpanen. „Halt deine vorlaute Fresse. Ohne mich wäret ihr doch verkommen und hättet euch nicht rächen können“ donnerte Dr. Jenssen. „Jetzt streitet euch nicht, Ruhiu hat es nicht besser verdient. Er wollte uns erpressen. Ich hätte nur gerne sein Gesicht gesehen, als er gemerkt hat, dass du ihn vergiftet hast“ grinste Hilde. „Egal“ schrie Doris Schüßler dazwischen „wir werden die beiden Säue hier erst etwas gefügig machen und dann als unsere Sklaven benutzen. Diese Schlampe gehört jetzt erst mal mir, bevor ihr die Niggersau fertig macht.“ Sie stellte sich über mich und so konnte ich ihr unter den Rock sehen. Sie trug kein Höschen. Langsam hockte sie sich auf mich und pisste mir ins Gesicht. „So du Pisssau, jetzt weißt du was ich von dir Dreckschwein halte!“ keuchte sie. „Leck mir meine Möse trocken, du Leckschwein!“ Damit presste sie mir ihre Spalte auf den Mund und ich musste ihr ihre streng riechende Votze sauber lecken.

„Nun zu der schwarzen Jungfrau“ kommentierte Dr. Jenssen „sie wird ihre Jungfräulichkeit nun verlieren. Emil Schüßler hat den Anstich ersteigert.“ Mir wurde übel, ausgerechnet Schüßler, das alte Schwein. Und als ob er meine Gedanken gelesen hätte trat er in mein Blickfeld. „Das freut dich doch bestimmt, du dreckiges Miststück, die einzige die hier noch für dich ist, werde ich nun brutal zur Sklavennutte ficken. Genau so brutal wie ich dich benutzt habe. Und es wird mir noch einmal so viel Spaß machen weil du es mit eigenen Augen ansehen musst!“ versuchte er mich zusätzlich verbal zu demütigen. „Bringt die schwarze Hurenvotze her!“ bestimmte er und so wurde Bashira, die sich verzweifelt wehrte, über mich gelegt. Ihre Fußgelenke wurden an meinen Handmanschetten fixiert. Dadurch wurde ihre Muschi weit gespreizt und lag genau über meinem Gesicht. Ihre Hände wurden an meine Füße gefesselt. „Gebt der schwarzen Sau einen Dildoknebel, mit dem sie die alte Ficknutte ficken kann“ verlangte Emil. „Hall!“ mischte sich seine Frau Doris ein „wenn ihr das junge Vötzchen knebelt, hört die alte Sau ja das Jammern und Winseln der angestochenen Niggerin nicht!“ Roswitha soll hören wie es Nutten, die sie kennt, ergeht. Jede geile Sau, die mit dieser geilen Fickerin zu tun hat soll gedemütigt und gequält werden, damit sie einen Hass auf Roswitha kriegen!“

Emil stimmte zu und kniete sich dann hinter die freiliegende blanke Spalte. „Schau genau hin, Roswitha!“ sagte er und setzte seinen dicken Pimmel an Bashiras Rosette. „Ich werde deine Nuttenfreundin erst im Arsch entjungfern, damit sie vor Schmerzen brüllt!“ kündigte er an und trieb dann seinen gewaltigen Schwanz in Bashiras Darm. Die kleine Schwarze brüllte wirklich vor Schmerz als Emil ohne Rücksicht seine Keule in ihr enges Arschloch rammte. „Jaaa, du schwarzes Schweinchen, nimm meinen Hammer, du dreckige Sau!“ schnaubte er und stieß brutal zu. Jeder Stoß entlockte Bashira einen schrillen Schmerzschrei. Ich sah wie der Pimmel die Rosette dehnte. Ein dünner Faden Blut lief aus ihrem malträtierten Arsch. Wie ein wilder Stier rammelte der perverse Getränkehändler den Anus meiner kleinen Freundin. Ich sah wie sich die Klöten zusammen zogen und der Pimmel schwoll. Seine gesamte Spermaladung lud Schüßler in Bashiras Darm ab. Ermattet stützte er sich auf Bashiras Arsch ab. Dann zog er seinen Lustknochen langsam aus der Rosette. Ein Schwall von Sperma und Blut folgte dem Pimmel und tropfte mir ins Gesicht. „Mach dein Nuttenmaul auf!“ dröhnte Doris neben mir und als ich gehorchte wischte sie mir dieses Gemisch mit ihren Fingern in meinen Mund. „Lass es dir schmecken du alte Sau!“ grinste sie bösartig. Dann hielt sie mir die Nase zu, so dass ich den gesamten Schleim schlucken musste um wieder Luft zu bekommen.

„Und nun wird die schwarze Hündin gefickt!“ freute sich Emil und nahm seinen dicken Pimmel in die Hand, „aber ich werde einer Jungfrau doch keinen dreckigen Fickkolben in die unberührte Hurenmöse schieben. Leck ihn sauber!“ damit zwang er mir seine Nille zwischen die Lippen. Nun war ich doch gezwungen meinem ehemaligen Vergewaltiger erneut den Pimmel zu lutschen. Konnte die Demütigung noch größer sein? Ja, sie konnte. Als ich meinen Mund öffnete, zog das perverse Schwein seinen Schwengel zurück. „Bitte mich, dir meinen herrlichen Pimmel zu geben, bettel darum meine Nille lutschen zu dürfen!“ verlangte er. Als ich nicht sofort reagierte nahm Doris die Peitsch von Hilde zu Hand und schlug brutal auf Bashira ein. Nur ich konnte ihr diese Pein ersparen. Und so bettelte ich „Bitte, Herr Schüßler, geben sie mir ihren herrlichen Pimmel in mein Maul ich bitte sie ihre delikate Nille sauber lecken zu dürfen.“ „Hast du es gehört? Doris? Die alte Sau fleht mich um meinen Schwanz an.“ „Ja Emil, sie soll deinen wunderschönen Schwanz von den Resten des Niggerarsches säubern!“ freute sich die perverse Frau. Schüßler schob seinen Lustspeer so tief in meinen Rachen, dass ich würgen musste, was ein schadenfrohes Lachen bei den Beteiligten hervor rief. Dann zog er seinen Fickknochen demonstrativ langsam aus meinem Mund und richtete ihn auf Bashiras Spalte.

Langsam und mit Genuss schob er seinen dicken Dödel in Bashiras Votze. Das junge Mädchen schob ihm ihren Unterleib entgegen. Wenn sie auch das gleiche Mittel wie ich erhalten hatte, wunderte es mich nicht, dann war sie bis über die Ohren geil. Sie keuchte als er ihr seine Eichel am Kitzler rieb um dann plötzlich das Hymen zu durchstoßen. Sie schrie kurz und laut auf, als ihr Jungfernhäutchen zerriss. Emils Schaft färbte sich rötlich als er seinen Hammer wieder etwas aus der Möse heraus zog und dann mir Kraft wieder hinein hämmerte. Bashira keuchte, stöhnte und schrie abwechselnd. Der Ton war fordernd und wollüstig. Sie passte sich den Fickstößen des perversen Kerls an und ihre Stimme wurde lauter und lauter, geiler und geiler. Ich musste hilflos mit ansehen, wie mein Peiniger nun auch Bashira brutal benutzte, wie er sie vom unschuldigen Mädchen zu einer schwanzgeilen Schlampe einritt. Stoß um Stoß rammelte er seine Samenkanone in ihren Unterleib. Immer schriller wurden Bashiras Brunftschreie bis sie mit einem gewaltigen Aufstöhnen ihren ersten Höhepunkt erreichte. Sie sonderte eine Menge weibliche Ejakulation ab, so dass ihr Ficksaft bei jedem Stoß aus der Votze spritzte. Mein Gesicht wurde über und über von der Soße besudelt. Für Emil war es ein Anreiz noch ungestümer und wilder in ihre Muschel zu vögeln. So bescherte er meiner schwarzen Freundin, wahrscheinlich unterstützt durch das Geilmittel, einen weiteren Orgasmus, so dass Bashiras Arme ihren Körper nicht mehr tragen konnten. Sie sackte auf mir zusammen, ihr Gesicht viel auf meine Muschi. „Schau die schwarze Lutschsau möchte ihrer Hurenschwester die Möse lecken!“ höhnte Doris und Hilde ergänzte „Diese Dreckhuren sind doch alle etwas lesbisch. Aber wir werden der schwarzen Lesbe noch genug zu lutschen geben!“

Emil Schüßler erreichte nun auch seinen Orgasmus und obwohl er eben noch in Bashiras Arsch abgerotzt hatte, füllte er ihre Votze bis zu überlaufen mit warmem milchigem Sperma. Ein tierischer Paarungsschrei ertönte als er Strahl auf Strahl Ejakulat in ihren Lustkanal pumpte. „Du geiles dreckiges Fickstück! Nimm meine Saft, du perverse Niggersau!“ Er schob seinen Pimmel noch einmal tief in ihre Spalte und wartete bis sein Orgasmus abgeklungen war. Als sein Pimmel erschlaffte, drang der Fickschlamm aus dem wundgefickten Loch. „Unsere spermageile Rosi soll ihrer Freundin die vollgerotzte Nuttenspalte auslutschen!“ schlug Doris Schüßler vor „und deinen Pimmel kannst du dir von der Niggervotze sauber blasen lassen!“ Emil war ein gehorsamer Ehemann und stieg von uns herunter um Bashira seinen verschleimten dreckigen feuchten Fickprügel in den Hals zu schieben. Doris drückte Bashiras Möse auf mein Gesicht und so musste ich das frischgefickte Vötzchen von Schleim, Sperma und Jungfernblut mit meiner Zunge säubern. Als ich den Kitzler des Mädchens mit der Zungenspitze berührte, rieb sie ihre Fickpflaume auf meinem Mund und genoss meine Zärtlichkeit. So trieb ich Bashira zum nächsten Höhepunkt, für den sie sich bei mir mit ihrem Geilsaft bedankte.

Als Emils Pimmel gesäubert war, legte man Bashira neben mich auf den Boden und sie wurde genauso wie ich angenagelt. Dann durften alle anwesenden unsere Votzen ficken oder ihre Schwänze in unsere Mäuler versenken. Hilde hatte aber bestimmt, dass nur in unser Gesicht abgerotzt werden dürfe. Sie fotografierte das Ganze. „Wir wollen doch deinem einsamen Krüppel ein paar geile Fotos seiner besudelten Spermasau zukommen lassen!“ demütigte sie mich. Durch das Mittel, welches uns Dr. Jenssen gespritzt hatte, waren wir immer noch geil darauf gefickt zu werden und obwohl die Schamlippen wund gevögelt waren bettelten wir weiter um jeden Schwanz der uns die Lüsternheit erhöhte. Mein Gesicht schwamm in klebrigem schleimigem Sperma, jeder neue Erguss in mein Angesicht wurde von Hilde bildlich fest gehalten. Doris brachte eine Video-Kamera zum Vorschein. „Los du dreckiges Flittchen sage dass du freiwillig und gerne von jedem Kerl das Sperma schluckst. Erkläre das du eine verkommen Sau bist! Sage es mit dreckigen Worten!“ Damit trat sie mir in die Seite. „Sprich oder ich breche dir die Rippen!“ So blieb mir nichts anderes übrig: „Ich bin Roswitha Ramsberg eine sperma- und pimmelgeile Hurenschlampe. Ich brauche Sperma in meiner Hurenvotze und meinem Schlampenmaul. Ich mach dies weil ich geil und pervers bin. Freiwillig und ungezwungen. Bitte jeder der mich vögeln oder missbrauche möchte darf sich melden, ich brauche eure Säfte. Ich will eure verkommene fickbare Hündin sein!“

Nachdem sich alle Kerle in und auf uns erleichtert hatten wurden wir wieder an die Decke gehängt und von Doris und Hilde ausgepeitscht, weil sie uns für die Verführung der geilen Bastarde strafen wollten. Erst nachdem wir über und über von Striemen gezeichnet waren und den beiden perversen Weibern die Arme vom Schlagen weh taten ließen sie von uns ab. An den Füßen wurden wir aus dem Saal geschleift und in einem fensterlosen gekachelten Raum auf den Boden gelegt. „Schlaft gut ihr Säue!“ damit verabschiedete sich das abartige Weiberpaar.

Mit einem scharfen Wasserstrahl wurden wir geweckt. Doris lachte sich fast kaputt, als sie uns mit einer Fontäne bearbeitete. Der Druck war so stark, dass wir über den gekachelten Boden an die Wand rutschten und dort hilflos das Wasserspiel über uns ergehen lassen mussten. „Schau dir die beiden Wasserschweine an“ kommentierte Doris in Richtung Hilde, die neben ihr stand. „sollen wir die beiden Säue ersäufen?“ „Nein, sie werden uns noch einiges an Geld einbringen, die verkommenen Hurenvotzen!“ antwortete Hilde „Jenssen und ich haben schon einige Ideen, wie wir die Hündinnen einsetzen können, erst wenn sie zu Krüppeln gefickt worden sind, werden wir sie ‚entsorgen‘ und abgeben“ versuchte Hilde uns Angst zu machen. „Jetzt steht auf, ihr Hurensäue!“ befahl Doris und stellte das Wasser ab. Benommen kamen Bashira und ich auf die Beine. Hilde kam zu mir und legte mir ein breites Halsband an, das sie mit einem Vorhängeschloss sicherte. Doris vollzog die gleiche Prozedur bei Bashira. Dann nahmen uns die beiden Peinigerinnen an Hundeleinen und zwangen uns auf die Knie. So mussten wir hinter unseren Führerinnen durch die Gänge kriechen um dann in den Frühstücksraum gebracht zu werden. Dort wartet bereits Emil Schüßler und Peter Jenssen auf uns.

„Ach unsere Hündchen wollen auch ihr Fressen haben?“ fragte Dr. Jenssen scheinheilig. „Ja, die läufigen Hündinnen haben Hunger“ grinste Hilde und führte uns zu Näpfen, die neben dem Tisch standen. Für jede von uns Sklavinnen standen zwei Schüsseln dort, die aber beide leer waren. „Wenn ihr schön ‚Männchen‘ macht, bekommt ihr dreckige Hündinnen auch etwas zu saufen und zu fressen!“ erläuterte Emil die Prozedur. Bashira und ich richteten uns auf, denn wir hatte beide wirklich Hunger. „Ach schau an, die beiden sind ja gelehrig. Was möchtet ihr denn? Erst saufen oder erst etwas zu fressen?“ „Essen“ sagte ich und spürte sofort einen Schlag mit einem Rohrstock. „Hündinnen habe nicht zu reden!“ herrschte mich Hilde an „sondern dürfen Wuff oder Wau sagen. Wartet vor eurem Trog bis hier am Tisch etwas für wertlose Hunde abfällt!“ demütigte sie uns. „Hier ihr geilen Viecher!“ damit warf sie uns mit Kaffee durchtränktes Brot und in Stücke gerissene Wurst in unsere Näpfe. „Und wagt ja nicht eure Pfoten an das Essen zu bringen!“ So bleib uns nichts anderes übrig als das gemanschte Essen aus den Schüsseln zu schlürfen. Kaum hatte ich die ersten Brocken geschluckt, als ich die Hinterhältigkeit meiner ehemaligen Schwiegermutter erkannte. Das Essen war versalzen und löste einen starken Durst aus. Scheinbar erging es Bashira nicht besser. „Habt ihr Hündchen etwa Durst?“ hänselte sie uns. Gewarnt durch die Erfahrung mit dem Rohrstock antwortete ich mit „Wuff!“ „Hast du etwas für unsere Lieblinge zu saufen?“ fragte Hilde scheinbar besorgt Emil Schüßler. „Aber sicher, meine Hündchen sollen doch nicht durstig bleiben“ grinste dieser „gib mir ihre Näpfe.“ Hilde reichte im meinen Trog und Emil holte seinen Schwanz aus der Hose und pisste in den Behälter. Er füllte ihn zur Hälfte mit seiner lauwarmen Pisse um den Rest seines Urins in den Tiegel von Bashira zu gießen.

„Wohl bekommt’s, ihr kleinen Säue!“ damit setzte Hilde uns die Näpfe wieder vor. „Und nun sauft ihr widerliches Pack! Los!“ Ich beugte mich über die Pisse von Emil als Hilde mir ihren Fuß in den Nacken setzte und mich in die Schüssel zwang. Mit meinem ganzen Gesicht tauchte ich in die goldene Soße. „Sauf!“ Hilde zwang mich aus dem Trog das gelbe Meer zu schlürfen. Doris macht das gleiche mit Bashira, nur sie drückte Bashiras Gesicht mit den Händen in den Natursekt. Normalerweise habe ich nichts gegen Natursekt, aber dass es ausgerechnet Emil Schüßler war, der seine Pisse gegeben hatte demütigte mich doch so sehr, dass ich kaum Flüssigkeit zu mir nehmen konnte. Lieber wollte ich verdursten. Bashira hatte zum Glück nicht solche Vorurteile und labte sich an dem goldenen Getränk um ihren durch das salzhaltige Fressen erzeugten Durst zu stillen. „Ach, schau an, der geilen Rosi ist mein Natursekt nicht gut genug!“ dozierte Schüßler „Doris, helfe etwas nach!“ bat er seine Frau und diese fing an mich brutal zu peitschen. „Du pissgeile Hurensau! Sauf den Napf leer oder ich schlage dir das Fell von deinem Nuttenbalg!“ Nur der Umstand, dass ich mich über den Trog beugte verhinderte dass Doris meine empfindlichen Brüste oder meine Muschi treffen konnte. Die Hiebe trafen hauptsächlich meinen Rücken. Um aber den Schmerzen zu entgehen, schlürfte ich doch gehorsam das bernsteingoldene Erzeugnis aus dem Napf. „Also man muss bei dieser Hurensau nur nachhelfen, dann tut das geile Schwein alles was ihr befohlen wird“ freute sich Frau Schüßler und wandte sich wieder ihrem Frühstück zu. Ab und zu warfen unsere Peiniger Essensbrocken in unsere Näpfe, die wir dann auf der Schüssel fressen durften.

Nach dem Frühstück wurden wir von Hilde und Doris aus dem Haus geführt. Es handelte sich um ein älteres Bauernhaus, das ich nicht kannte. Es gab auch keine Indizien an denen ich hätte erkennen können wo wir uns befanden. Über den geräumigen Hof, an dessen Seite sich ein großer Misthaufen befand, wurden wir in einen Stall geführt. Die Boxen rechts und links des Mittelganges waren leer. Am Ende des Ganges standen zwei Sulkys hochkant an der Wand. Die Art dieser Gefährten kam mir etwas komisch vor. Aber auf das Nächstliegende kam ich nicht. Eine meiner Hände wurde befreit und dann wurde mir am Unterarm eine Manschette angelegt, die vom Handgelenk bis zum Ellbogen reichte. An einem der zahlreichen Ringe meines Halsbandes wurde ein Seil befestigt und über eine Umlenkrolle so nach oben gezogen, dass ich fast auf den Zehen stehen musste um nicht gewürgt zu werden. An meinem anderen Arm wurde ebenfalls eine Manschette angelegt und dann musste ich einen Leder-Riemen-Harnes anziehen, der meine Brüste frei ließ. Die Armmanschetten wurden rechts und links auf Höhe der Taille daran befestigt. Als nächstes wurden mir Riemen um die Oberarme gelegt. Als Doris dann Zaumzeug und Trense zum Vorschein brachte, erkannte ich was die Weiber mit mir vorhatten. Ich sollte ein Ponygirl werden.

„Hast du geile Sau es begriffen?“ höhnte Doris Schüßler „Wir werden euch zu Pferdchen abrichten! Und glaub ja nicht, wir wüssten nicht wie ihr Nils damals ausgetrickst habt. Deinen O-Ring haben wir entsorgt, danach kann dich dein Krüppel nicht mehr finden oder er müsste vor Gibraltar ins Meer tauchen!“ Damit wurde eine geheime Hoffnung von mir zunichte gemacht. „Mach deine Hurenschnauze auf!“ Um ihrem Befehl Nachdruck zu verleihen wurde ich mit einer Gerte geschlagen. Gehorsam öffnete ich meinen Mund und nahm die Trense zwischen die Zähne. „So können wir unser ‚Pony‘ führen!“ hohnlachte die perverse Frau „Und damit du nicht mitbekommst wer dich benutzt bekommst du noch deinen Scheuklappen!“ Diese wurden mir ebenfalls angelegt und mein Kopf wurde mit einem schwarz-blauem Federschmuck gekrönt. „So sieht die geile Stute doch schon gut aus“ ließ sich Hilde vernehmen. Durch die Scheuklappen konnte ich meine ehemalige Schwiegermutter nicht sehen. „Den nächsten Schmuck darf ich anbringen“ verlangte sie. „Aber gerne, Hilde“ war Doris großzügig und grinste mich diabolisch an. Hilde trat in mein Blickfeld und zeigte mir zwei Glöckchen. „Damit werden wir unser geiles Pony schmücken und dann wissen wir auch immer wo sich die geile Stute aufhält.“ Ich erwartete, dass sie die Glöckchen am Harnes befestigte. Als sie aber an meine Titten griff, war mir klar, dass sie mit Klemmen an meinen Titten befestigt werden sollten. Aber ich hatte nicht mit der Hinterhältigkeit und Gemeinheit von Hilde gerechnet. Sie fasste mit spitzen Fingern meine rechte Brustwarze und ehe ich mich versah, stieß sie eine Sicherheitsnadel durch den Nippel. Ich schrie schmerzhaft auf, was aber die alte Votze nur zu einem Lächeln ermunterte. „Ja, du geile Stute schrei ruhig, hier hört dich sowieso niemand und deine gequälten Schreie sind wie Musik in meinen Ohren, du dreckige verkommen Hurensau!“ Ein Glöckchen hing sie an die Nadel und schnippte mit den Fingern dagegen. Das Bimmeln schien ihr richtig Spaß zu machen. So schnell wie rechts, vollführte sie die Prozedur an meinen linken Titte nicht. Da ich ja nun wusste was kam, ließ sie sich richtig Zeit. Als sie den Nippel lang zog setzte sie genüsslich die Nadelspitze an und drückte sie langsam in mein Fleisch. Sie spielte mit der Nadel um mir verschiedene Töne zu entlocken. Stückchen für Stückchen schob sie die Sicherheitsnadel durch meinen Nippel um dann ebenfalls ein Glöckchen daran zu hängen.

„Willst du ihr nicht einen Keuschheitsgürtel anlegen?“ fragte Doris. „Nein, erstens ist sie eine Hurenstute die nicht keusch gehalten wird, und dann habe ich noch etwas viel besseres mit dem Pony vor!“ kündigte Hilde an. „Aber den Schweif darf ich ihr in den Nuttenarsch schieben!“ beharrte Doris. „Aber bitte, die Stute soll doch nicht ohne einen Schwanz hier rum laufen!“ lachte Hilde. Doris brachte einen dicken Analplug zum Vorschein mit einem langen schwarzen Pferdeschweif. Der Plug war fast doppelt so dick wie ein normales Hühnerei und Hilde zwang mich in gebeugte Stellung als Doris versuchte mir diesen Riesenplug in meine Rosette zu zwingen. Nur unter Anstrengung und reichlich Schmerzen für mich gelang es dem Schüßler-Weib mir meinen Schweif in meinem Hintern zu platzieren. Um meine Transformation zum Pony ab zu schließen, musste ich noch ein Paar Stiefel anziehen. Meine bisherigen High Heels waren flach gegen diese Fußbekleidung. Ich stand nur auf den Zehenspitzen und die Sohle der Stiefel war wie ein Huf geformt, an dem ein metallenes Hufeisen prangte. Ich war eine Ponystute!

Doris befestigte eine Lounge an meinem Halsband und zog mich in eine der Boxen. Hier band sie mich an, so dass ich mich nicht setzen oder legen konnte ohne mich zu erwürgen. Ich musste stehen bleiben und bekam so mit, wie die beiden alten Weiber Bashira ebenfalls zu einem Ponygirl ausstaffierten. Das schwarze Mädchen war noch nicht an Schmerzen gewohnt wie ich und als ihr die Brustspitzen durchstochen wurden jammerte sie erbärmlich und weinte bis sie neben mir angebunden wurde. Ich konnte sie noch nicht einmal trösten, da die Trense in meinem Mund eine vernünftige Artikulation nicht zu ließ und meine Arme waren am Harnes seitlich fixiert, so dass ich sie noch nicht einmal streicheln konnte. Mit den Augen versuchte ich ihr Mut zu übermitteln, aber ich war mir nicht im Klaren, ob sie es durch ihre Tränen überhaupt wahrnahm. So warteten wir auf unsere weitere Demütigung.

Es war so ungemütlich, stehend mit Scheuklappen warten zu müssen, dass sich etwas ereignet. Und dann bekam ich doch nicht mit, was sich hinter mir abspielte. Erst der stechende brennende Schmerz auf meiner rechten Arschbacke zeigt mir, dass unsere Peinigung noch nicht vorbei war. Emil Schüßler hatte mir ein Brandeisen auf den Hintern gedrückt. „Dies ‚S‘ wird jedem zeigen, dass du meine Stute bist!“ erklärte er. Ich trippelte von einem Bein, oder sollte ich besser sagen Huf, auf das andere um die Brandschmerzen zu vergessen. Emil legte mir eine Leine ans Zaumzeug um mich zu leiten. Dann band er mich in der Box los und dirigierte mich in den Gang. „Hüh, mein Pferdchen!“ schnalzte er und als ich nicht schnell genug in Gang kam, schlug er mir die Gerte auf den Arsch. Gehorsam trabte ich los, ein Unterfangen, was wegen der Huf-Stiefel gar nicht so einfach war. So lenkte Schüßler mich aus dem Stall, einmal um den Misthaufen herum und wieder in den Gang des Stalls. Hier wartete schon seine Frau und Hilde auf mich. „Nun wollen wir das Pony einspannen“ grinste mich Doris dreckig an. Emil zog einen der Sulkys heran. Er war etwas anders gebaut als herkömmliche Sulkys. Neben den Anzen rechts und links war hier noch in der Mitte eine Deichsel vorhanden. Das ganze sah aus wie eine überdimensionale Gabel. Als das Gefährt herangebracht wurde erkannte ich auch den Sinn. Die beiden äußeren ‚Gabelzinken‘ wurden rechts und links an meinen Beinen vorbei und die mittlere ‚Zinke‘ wurde zwischen meinen Beinen durchgeführt. Auf der Deichsel saß ein etwas 5 cm dicker Dildo, der etwa 20 cm lang aufragte.

Mit Genuss fasste Doris die Spitze der Deichsel und hob die Schere an. Damit bohrte sich der Dildo tief in meine Muschi und die äußeren Anzen wurden mir in meine Hände gegeben. Von der Spitze der Deichsel wurden zwei dünne Ketten zu meinen Brustwarzen gespannt und dort hinter den Glöckchen in die Sicherheitsnadeln eingehängt. Würde ich nun die Anzen loslassen, würde zwar der Dildo aus meiner Votze rutschen aber gleichzeitig meine Brustwarzen von den Sicherheitsnadeln zerrissen werden. Eine teuflische Vorrichtung.

Ende Teil 20

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Erstes Mal Fetisch

First Time Pornokino

First Time Pornokino
Diese Geschichte ist zu 100% wahr und sie spielte sich schon vor längerer Zeit ab.
Genauer gesagt war es im August 2003. Ich weiss es noch so genau, weil ich damaliger Zeit zwischen zwei Jobs stand und 2 Monate Freizeit genoss. Eine Zeit, die so nicht wieder gekommen ist.
Mein Name ist Thomas, damals war ich 26 Jahre jung und wohnte in einer Kleinstadt in der Nähe von Hamburg.
Es war Freitag am späten Nachmittag und ich freute mich auf anstehenden Abend bei meinem Kumpel Markus, der zum Grillen eingeladen hatte. Ganz gemütlich wollten wir diesen Sommertag ausklingen lassen und später dann die örtliche Discothek unsicher machen, um dann wie schon so oft erst am Morgen gut angetrunken und laut singend durch die Stadt nach Hause zu ziehen.
Es kam jedoch an diesem Abend nicht dazu, denn kurz bevor ich losziehen wollte, klingelte das Telefon und Markus war dran: „Hey Thomas. Sorry, aber ich muss heute Abend canceln!“, sagte er enttäuscht und erzählte mir, dass er ins Krankenhaus müsse, weil es seiner bereits lange erkrankte Mutter wieder schlechter ging.
Natürlich hatte ich Verständnis dafür und sagte ihm, dass es kein Problem sei und wir das einfach bald nachholen würden.
Enttäuscht legte ich auf und fragte mich, was ich nun mit dem Abend anstellen solle. Meine anderen Freunde hatten bereits Pläne und ich hätte mich sicherlich ihnen anschliessen können, aber auf Schlager-Party war ich alles andere als erpicht.
Also beschloss ich, einfach mal wieder etwas alleine zu unternehmen und setzte mich ins Auto um nach Hamburg zu fahren. Konkret hatte ich noch keine Idee, aber irgendwas würde sich sicherlich finden, dachte ich mir. In der Nähe der Reeperbahn stellte ich meinen alten Opel Kadett in einer Seitenstrasse ab und entschied erstmal ein wenig über den Kiez zu bummeln und mich inspirieren zu lassen.
Am Spielbudenplatz fiel mir nicht zum ersten mal ein Laden ins Auge, der mich bereits sehr oft neugierig gemacht hatte. Ein Sexshop mit angeschlossenen Pornokino. Unter einem Pornokino konnte ich mir damals eigentlich nichts richtiges vorstellen. Meine Idee von einem Pornokino war, dass es wie ein normales Kino sein müsse, nur dass eben Filme der anderen Art laufen würden. Aber stimmte das? Wie sah es wohl darin wirklich aus? Meine Neugier wuchs sekündlich und ich fasste den Entschluss hineinzugehen und einfach mal zu schauen.
An der Kasse zahlte ich den Eintritt und wurde zur Treppe verwiesen, die mich ins Kino führen sollte. Mit jeder Treppenstufe wurde mein Puls schneller und die Aufregung größer.
Ich erreichte eine Tür, die mit einem Summer geöffnet wurde und trat hinein.
Dunkelheit. War es draussen noch sehr hell gewesen, so konnte ich nun zunächst die Hand vor Augen nicht erkennen. Meine Augen brauchten eine Weile um sich an die Dämmerung, die hier herrschte zu gewöhnen. Langsam konnte ich meien Umgebung erkennen. Kein Kinosaal, keine große Leinwand. Stattdessen befand ich mich in einer Art Labyrinth aus dunklen Gängen, die in verschiedensten Räumen mündeten. Immer wieder huschten dunkle Gestalten über die Gänge und man hörte das Stöhnen diverser Pornodarstellerinnen aus den überall verteilten Fernsehern durch die Räume. Eine Atmosphäre, die ich beunruhigend als auch sehr spannend empfand. Ich betrat den ersten Raum, einen kleinen Kinosaal mit vielleicht 6 Sitzplätzen und einer Leinwand, auf der gerade eine Pornodarstellerin ihre Fähigkeiten zeigte. Auf einem der Plätze sass ein Mann der sich ungeniert seinen Schwanz wichste. Ich erwischte ich selbst, wie ich kurz hin schaute, drehte mich dann jedoch schnell um, um die nächsten Räume anzusteuern. Es gab einen Raum mit Liebesschaukel, Doppel- und Einzelvideokabinen, einen Raum mit Spielwiese, ein Zimmer mit Sofa und und und.
Hier und da sassen immer wieder einzelne Personen und schauten Pornos und wichsten sich ihre Schwänze und obwohl ich bis dato niemals auch nur die leiseste Idee daran verschwendet hatte in irgendeiner Form Schwänze erregend zu finden, wuchs mein Kleiner Freund in meiner Jeans stetig und forderte rausgelassen zu werden.
Aber so öffentlich wichsen, wie einige andere hier? Dazu war ich noch nicht bereit. Also begab ich mich kurzerhand in eine der Videokabinen, setzte mich auf den dort stehenden Sessel und befreite unter Ausschluss der Öffentlichkeit meinen Schwanz und begann zu dem gezeigtem Porno zu wichsen. Die ganze Atmosphäre turnte mich ziemlich an. Das laute Stöhnen der Darstellerinnen, das gedämmte Licht, die Schritte der anderen vor der Kabinentür und nicht zuletzt der Gedanke daran, dass hier jeder Zweite gerade seinen Schwanz massierte führten dazu, dass ich sehr schnell rattenscharf wurde.
Ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass ich mich fragte, was wohl gerade der Typ in der Nebenkabine machen würde und schaute nach links zur Kabinenwand herüber, als ich unheimlich erschrak. Nur einige Zentimeter neben meinem Kopf war ein Loch in der Wand und aus diesem Loch schaute ein riesiger rasierter Schwanz hervor. Das Loch hatte ich gar nicht bemerkt, erst jetzt, wo dieser unheimliche Riese direkt neben mir hindurch schaute. Niemals zuvor hatte ich einen solch großen Schwanz gesehen. Er war bestimmt über 20cm groß, sehr stark geädert und herrlichst rasiert.
Die ganze Situation war so surreal und unwirklich. Ich spürte wie mein Kolben unweigerlich pulsierte und wie in Trance beugte ich mich vor, ging auf die Knie, öffnete meinen Mund und nahm den Schwanz des Fremden in mir auf.
„Was tust Du da?“, schoss es mir durch den Kopf, aber irgendwas treib mich weiter. Ich konnte nicht aufhören, diesen Schwanz zu lutschen. Dabei wichste ich wie wild und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Wie hypnotisiert hämmerte sich mit einem Mal nur noch ein Gedanke in meinen Schädel ein: „Mach, dass dieser herrliche Schwengel kommt. Ich will seinen Saft schmecken.!“ Ich saugte und wichste diesen Prachtschwanz so hart und so wild wie ich konnte und versuchte wirklich alles, damit seine Ficksahne meine Mundfotze füllte und nach nur wenigen Minuten wurde ich erfolgreich belohnt. Hinter der Kabinenwand stöhnte jemand genussvoll auf, die pralle Eichel spannte sich extremst an, der Schwanz zuckte und mit einem Mal schoss er seine Ladung tief in meine Kehle. Ich schluckte, ich saugte weiter, wollte jeden Tropfen haben und selbst das letzte Tröpfchen Sperma auf meiner Zunge geniessen. Mit einiger Enttäuschung bemerkte ich, wie sich der Schwanz langsam zurückzog und mir langsam entglitt. „Halt!“, dachte ich. „Noch nicht!“, doch es war zu spät. Er war weg. Erst jetzt bemerkte ich eigentlich was genau gerade geschehen war. Ich war von mir selbst geschockt und dennoch hatte ich weiterhin enorme Lust. Vor lauter Besessenheit hatte ich längst vergessen, meinen eigenen Schwanz zu massieren und nun sass ich da, ohne selbst abgespritzt zu haben. Wichsen erschien mir in diesem Moment irgendwie nicht das richtige zu sein und so tat ich das einzige, was ich in dieser Situation als vernünftig empfand. Ich stand auf, zog meine Hose vollends aus und verliess die Kabine mit steif aufgerichteten Schwanz. Wieder schien es mir selbst, als sei ich wie in Trance. Wichsend ging ich durch die Gänge und blieb provokativ vor jedem anderen Wichser stehen und zeigte ihm meine rasierten 19 cm.
Im kleinen Kinosaal setzte ich mich schliesslich einfach neben einen etwa 30 jährigen Typen der seinen Harten bearbeitete. Er schaute zu mir herüber, grinste und griff sofort zu. Was für ein irres Gefühl. Er wichste meinen Schwanz hart und brutal, viel härter als es eine Frau je tun würde und meine Sahne kochte in meinen Eiern und wollte hinaus. Ich stöhnte vor Geilheit laut auf. „Gefällts dir?“, fragte er mit breitem Grinsen und ich nickte.
„Mehr würde mir gefallen, wenn Du mich jetzt hart fickst!“, hörte ich mich plötzlich selbst sagen. Oh mein Gott. Das hatte ich nicht wirklich gesagt, oder? Ich war wie berauscht.
Aber ich wollte es wirklich. Was für Gedanken müssen jahrelang unter der Oberfläche geschlummert haben?
Ich schaute den Fremden an, er lächelte, griff in seine Tasche und holte ein Kondom raus.
Sollte es wirklich geschehen? „Nein, das geht doch nicht!“, schoss es mir durch den kopf, doch während sich mein Verstand noch dagegen wehrte, stand mein Körper auf und ich ging in die Doggystyle-Position und bot dem Fremden meinen Arsch an. „Nein!, Nicht!“, schrie mein Verstand doch ich ignorierte diese Stimme, als nur wenige Sekunden später ein stechender süsser Schmerz meinen Anus durchzuckte. Vorsichtig drückte er seinen Schwanz gegen meine Rosette und ich entspannte mich und gewährte ihm Einlass. Was für ein erfüllendes Gefühl. Ich spürte seinen dicken pulsierenden Riemen immer tiefer in mir, einen leichten Schmerz und schliesslich seine harten fordernden Stösse. Ich war seine Hure, die Fotze eines Fremden. Es störte mich nicht mehr, dass mittlerweile 2-3 andere Männer wichsend um uns herumstanden. Es war mir egal. Ich wollte einfach nur noch ein Stück Fickfleisch sein, das man benutzte und wichste meinen Schwanz während ich immer näher dem Orgasmus gefickt wurde.
Ein weiterer Typ trat an uns heran, direkt vor meinem Gesicht wichsend. Ich griff nach seinem Arbeitsgerät und zog ihn an mich heran und saugte so fest ich konnte. Alles um mich herum schien unwirklich geworden zu sein. Es existierte nur noch grenzenlose Lust und Geilheit. Einige Stösse später war ich soweit, ich konnte es nicht länger zurückhalten und schrie es heraus. Auch mein Stecher schien in diesem Moment zu kommen, denn mit ein bis zwei letzten harten Stössen bäumte auch er sich auf und stöhnte laut. Ich kam und meine Ficksahne spritze in Schüben aus meinem Schwanz heraus, während ich beinahe das Bewusstsein verlor. Auch der Schwanz, den ich noch gerade zuvor gelutscht hatte entlud sich und das heisse Sperma schoss mir ins Gesicht. Erschöpft brach ich auf dem Kinoboden zusammen und blieb eine kurze Weile dort Augen hocken. Ich war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren und schloss die Augen. Ich weiss nicht, wie lange ich dort so gesessen habe, aber als ich die Augen aufmachte, war ich alleine. Mein Ficker hatte sich still und leise aus dem Staub gemacht und auch der Besitzer des Schwanzes, den ich gelutscht hatte, hatte scheinbar bekommen, was er wollte und war verschwunden. Ich war alleine.
Erst jetzt realisierte ich, dass ich noch ohne Hose da sass und mein Gesicht spermaverziert war. Ich wischte es mit einem Kleenes aus den bereitgestellten Behältern ab und zog mich an.
Ich schämte mich. Nein, ich schämte mich nicht, ich war angewidert von mir. Was hatte ich getan? Ich richtete meine Klamotten so gut es ging, verliess das Kino auf schnellstem Wege und ging durch Seitenstrassen zurück zu meinem Auto. Hauptstrassen vermied ich, denn ich hatte das Gefühl, jeder könne sehen, was ich gerade gemacht hatte und alle würden mich anstarren.
Die Gedanken an das gerade Erlebte liessen mich Tage, ja Wochen nicht mehr los und selbst heute, einige Jahre später, denke ich noch hin und wieder an das zurück, was damals geschehen war und ich mir bis heute nicht erklären kann.
Seit diesem Tage gehe ich regelmäßig in Pornokinos, habe dort unzählige Male Sex mit Männern, Frauen und Paaren gehabt und dennoch niemals wieder so etwas wie an jenem Tage gespürt. Dieses Gefühl von Geilheit, Ekel, Lust und Abscheu werde ich niemals vergessen.

Diese Geschichte ist wahr und ich hoffe, sie hat dem einen oder anderen etwas gefallen. Mir jedenfalls hat es gut getan, sie einmal loszuwerden. Für Kommentare bin ich dankbar.

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[b]Patientenversorgung mal anderes???[/b]

Dies ist die Fortsetzung von Feuchte Träume……

Nachdem ich mich selbstbefriedigt hatte schaute ich mich mal um, warum ich wach geworden war. Mein Wecker hatte mir meinen Wundervollen Traum abrupt beendet. Nah ja dann gehe ich halt mal duschen und mache mich fertig zum arbeiten.

Bei der Arbeit erlebte ich eine kleine Überraschung. Seit heute hatte ich einen neuen Patienten. Dieser hatte mit seinen Motorrad, bei der erste Ausfahrt auch gleich einen Unfall. Und war gestern aus dem Krankenhaus entlassen worden und sollte von uns noch ein wenig aufgepäppelt werden.

Als ich dort ankam hatte ich auch schon gleich die erste Verwunderung. Er wohnte noch bei seinen Eltern. Na toll was für ein Mama Sohn. Aber ich wurde eines belehrt. Er hatte in dem Haus seiner Eltern, den ganzen Dachboden für sich. Und Verwunderung zwei, er war sogar recht Jung. Er ist 35 Jahre alt, Gutaussehend, Sportlich und ein echter Leckerbissen. Er hatte sich bei der ersten Ausfahrt, dass rechte Handgelenk, das Becken geprellt und das rechte Bein glatt gebrochen. Ich sollte ihm morgens bei morgendlichen Grundversorgung helfen, welches von der Mutter beaufsichtigt wird. Damit ihr Sohn auch gut versorgt wird. Als ich mich ihm Vorstellte hatte er auch gleich ein dickes Grinsen auf den Lippen. Ich fragte ihn: Was ihm erfreute? Er antwortete nur kurz: Keine alte Schachtel, sondern eine junge, gutaussehende Dame. Ich war in diesem Moment echt sprachlos, aber seiner Mutter gefielt diese Bemerkung gar nicht und sie keifte ihn an.

Sie zeigte mir alles, wo ich die Sachen herbekommen, die ich morgens zur Versorgung brauchte. Im Intimbereich angekommen, erlebte ich die nächste Überraschung. Sein Schwanz war riesig. Und er hatte wieder dieses Grinsen im Gesicht. Da ich etwas dass Gesicht verloren hatte, was aber zu glück seine Mutter nicht mitbekommen hatte. Nach der Versorgung verabschiedete ich mich und musste im Auto erst mal durch atmen. Was für ein Schwanz?? Was für eine Mutter??

Nach ein paar Tagen ging es ihm besser. Und man konnte sich sogar, wenn die Mutter nicht da war. Sich etwas mit ihm Unterhalten. An machen morgenden waren wir sogar fast alleine, so dass er auch schon mal das ein oder andere Kompliment ausdrückte. Dass ich einen geilen Busen oder einen geilen Arsch habe. Und wenn er daran dachte, dass ihn das erregte. Kaum ausgesprochen stand sein Schwanz auch wie ne eins.

Ich schaute ihn an und fragte ihn was nun, wenn seine Mutter jetzt kommt? Aber im inneren dachte ich mir. Oh weia! Der ist ja schon schlaff riesig, aber ausgefahren, ist das ja ein Megaschwanz. Er antwortete nur: Die macht jetzt Frühstück, dass dauert ein wenig. Nimmt ihn doch mal in den Mund und Blas mir einen! Dass musste man mir nicht zwei mal sagen. Ich versuchte diesen Prachtschwanz in den Mund zu bekommen, was grade so passte. Er schmeckte gut, sehr gut sogar. Als ich ihn nach mehren Blasbewegung aus dem Mund nahm saß er völlig entspannt auf seinen Stuhl und hatte sich zwischen Zeitlich, dass Handtuch in den Mund gesteckt, damit man sein Stöhnen nicht hörte.

Ich drehte mich kurz um und schaute mal wo die Mutter blieb. Da von der Mutter nichts zu sehen war, zog ich mein Polohemd aus und stand nun im BH vor ihm. Was seine Augen noch größer machten. Da er nun vollen Blick auf meine Brüste hatte. Ich zog auch den BH aus und kniete mich wieder vor ihm hin. Ich nahm seinen Schwanz und reibte ihn zwischen mein Brüsten.

Es dauerte auch nicht lange, da kam er auch schon auf meinen Brüsten. Er saß nun völlig Entspannt auf dem Stuhl und hatte auch keinen Spruch mehr auf den Lippen. Ich fragte ihn: War schon ne weile her dass ihn eine Frau befriedigt hatte. Er nickte nur. Ich machte noch schnell mit meinem Mund und Zunge, seinen Schwanz sauber und zog mich wieder an. Und kaum dass ich Angezogen war, kam auch schon seine Mutter. Oh weia dachte ich mir, ging ja grade noch mal gut.

Zum Wochenende hin fragte mich die Mutter ob ich auch Abends kommen könnten, da sie übers Wochenende wegfahren würde. Ich antwortete mit ja bzw. nein. Am Wochenende würde eine Kollegin von mir kommen, da ich Frei habe. Was ihr und ihrem Sohn nicht gefiel. Sie keifte nur: Dass kläre ich mit ihrer Chefin. Und war auch sogleich am Telefon.

Die Mutter hatte es durchgesetzt, dass ich am Wochenende, Abends dort hin fahren musste. Was mich ja eigentlich ja nicht störte. Aber man muss ja nicht gleich zu allem ja sagen.

Am Wochenende durfte wenigstens Ausschlafen und brauchte nur Abend zu ihm fahren. Ich überlegte mir am Nachmittag, ziehe ich was am was ihm richtig scharf machte oder fahre ich normal ihn. Ich entschloss zu einem Kompromiss. Unten scharf, oben normal.

Am Abend kaum dort angekommen, saß er auf dem Sofa und wartete schon auf mich. Er entgegnete mir, schade ich hätte mir jetzt was netteres erwartet. Nah nicht immer ist es so wie es aussieht, erwiderte ich. Er schaute mich doof an und fragte warum?? Ich zog mein T-Shirt aus und er konnte bereits einen ersten Blick auf meine Unterwäsche werfen, als auch die Hose ausgezogen war. Gefiel ihm was er sah.

Ich stand nun in einer schwarzen Softcorssage ohne Unterhose, mit Strapsen und Stiefeln vor ihm. Und besser? fragte ich ihn. Viel besser….. Sein Prachtschwanz stand bereits nur vom Anblick. Er musste bereits seit einer Weile keine Frau mehr gefickt haben. Denn er schubste mich mit auf den Couchtisch stand auf und schob mir ohne große Vorwarnung sein Schwanz in meine Muschi.

Außer laut zu stöhnen, zu schreien und mich am Tisch fest zu kratzen konnte ich nicht viel machen. Sein Schwanz tat zwar in den ersten Minuten weh, aber es fühlte sich aber auch großartig an. Mit schnell, harten Bewegung fickte er mich. Zwischen durch flüsterte er mir in Ohr, dass ich mich geil Anfühle und sein Schwanz schon lang keine so enge Muschi gefickt habe. Er stoste mich immer schneller und schneller, dass mir fast die Luft wegblieb. Mit einem harten Stoß und einem gemeinsamen lauten Schrei Schoss er sein Sperma in meine Vagina. Erschöpft lies er sich zurück auf das Sofa fallen.

Nachdem ich durch geatmet hatte, richtete ich mich auf und meinte nur. Was für ein Fick, aber nächstes Mal bitte nicht so Stürmisch. Er grinste nur. Ich fragte ihn: Du hast wohl wirklich, seit einer langen Zeit keine Frau mehr gefickt! Er grinst nur weiter. Ich sah, dass noch ein Teil vom Sperma an seinem Schwanz klebte. Ich kniete mich vor ihm und lutsche seinen Schwanz sauber. Nachdem er sauber war stand er bereits wieder und war für eine zweite Runde bereit.

Ich richtete mich auf und setzte mich auf seinen Schoß und steckte ihn mir, aber diesmal ganz vorsichtig rein. Als er ganz tief in mir steckte, blieb ich einen Moment sitzen, damit sich meine Muschi an diesem Riesenschwanz gewöhnen konnte. Nebenbei nahm er meine Brüste in den Mund lutschte an diesen, knetete diese und forderte mich auf ihn endlich zu reiten. Ich ritt ihn, so dass sein Schwanz jedes mal bis zu Anschlag in mir war. Nach einer Weile stand ich auf und setzte mich umgedreht auf seinen Schoß und ritt ihn weiter. Diesmal fickten wir etwas länger mit einander. Kurz bevor er kam legte er mich Bauchlengs auf dem Tisch und stoß mich wieder mit harten schnellen Stößen. Er kam erneut in mir. Diesmal lies er seinen Schwanz in mir stecken und versag erschöpft auf meinen Rücken.

Nach kurzer Zeit der Erholung, schubste ich ihn von mir runter und er viel wieder zurück auf das Sofa. Ich stand vor ihm und lächelte ihn an. Oh man meinte er nur dich zu ficken ist echt ein anstrengender Genuss. Ich lächelte ihn nur weiter an. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, zog ihn daran hoch und ging mit ihm in sein Schlafzimmer. Auf dem Weg dahin überlegte ich mir: Legen wir eine dritte Runde ein oder bringe ich ihn einfach nur ins Bett.

Am Bett angekommen wusste ich noch immer nicht was ich machen sollte. Aber dass brauchte ich auch gar nicht. Er drehte mich um küsste mich und wir legten uns auf Bett. Er hatte wohl immer noch nicht genug von mir. Er küsste mich überall und als er an meiner Muschi ankam, hatte ich nur noch Gänsehaut. Er wusste was er mit seiner Zunge anstellte. Oben wieder angekommen spürte ich auch schon seinen Schwanz in mir. Aber diesmal fickte er mich ganz langsam und vorsichtig. Während er mich ganz vorsichtig fickte, spürte ich auf einmal etwas in meinem Arsch. Es waren seine Finger.

Er flüsterte mir ins Ohr, dass er auch meinen Arsch ficken möchte. Ich schaute ihn erschrocken an. Und wollte eigentlich nicht, da sein Schwanz so riesig war. Kaum dass ich darüber Nachdachte kniete ich vor ihm und hielt mich am Bettgestell fest. Er versuchte sein Schwanz ganz vorsichtig in meinen Arsch zu stecken, was aber bei dieser Größe nicht möglich war. Mit einem festen ruck steckte sein Schwanz in meinem Arsch. Ich bettelte nur noch nicht Bewegen, bitte lass ihn etwas drin. Nach einem kurzen Moment fickte er mich. Es schmerzte nur, aber er hatte seinen Spaß dabei. Als sein Sperma kam steckte seinen Schwanz raus, drehte mich um und verspritze seinen üppigen Saft auf meinen Busen.

Danach legte er sich halb auf mir und schlief erschöpft ein. Ich überlegte mir bleib ich liegen oder krieche ich vorsichtig raus und gehe lieber nach Hause. Aber dass konnte ich gar nicht mehr. Ich schlief auch ein.

Fortsetzung………..

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Der Urlaub Teil 8 – Liebeschaukel

Teile 1-7 wie immer unten alles verlinkt …

wir schlendern also Arm in Arm durch den Garten der Villa vorbei an wunderschönen Orchideen und schönen Vöglen (ja schön vögeln das hat was Anmerkung des Autors).
Wir unterhalten uns über Gott und die Welt. Es ist ja grad mal unser zweiter Tag hier im Urlaub und wir sind schon richtig relaxed was ja nach so geilem Sex, leckeren essen und so viel Sonne auch kein Wunder ist. Meine Hand wandert beim spazieren gehen ein wenig tiefer und ich nehm deine Pobacke in die Hand. “Du bekommst echt nicht genug was ?”
Wir spazieren weiter an einem schönen Springbrunnen. Dort steht etwas schattig eine Bank. wir setzten und hin und hören einfach dem Plätschern des Wassers zu … arm in arm … genießen wir wortlos den Augenblick …. meine Hand lege ich auf deinem Oberschenkel ab und streichle ganz sanft mit dem Hauch einer Berührung bis zum Ansatz deines sehr kurzen Kleides. Du bist in Gedanken verloren und nimmst die Streicheleinheit ganz unterbewusst war. Meine Hand schiebt dein Kleid ein wenig weiter hoch bis ich zwischen deinen Schenkeln ankomme. Ich streichle vorsichtig darüber Du bist immer noch in Gedanken Verloren.. ich reibe über deine Klitoris und Du lächelst ein wenig … schaust mich an und seufzt … “hier ? Du Lustmolch” ich öffne mein Handtuch und mein Schwanz springt dir fast entgegen. Du schaust ihn an, deine Blicke wandern langsam über die Eichel die schon wieder so herrlich prall ist. Deine Hand fasst meine Hoden an. Greift was fester zu und dann sagst Du “einpacken Du geiler Stecher”. Dann stehst du auf nimmst meine Hand und wir gehen weiter … mein Handtuch bleibt zurück auf der Bank und ich geh neben Dir mit einer prallen Latte Du schaust rüber “TZTZ Du solltest mal zum Arzt …” …”nein der bläst nicht so gut wie Du”. Wir lachen und gehen weiter … meine Hand hebt dein Kleidchen etwas hoch und ich halte eine Pobacke in meiner Hand und streichle deinen Po was dir ein kleines kribbeln zwischen den Schenkeln zaubert .
Als wir einige Kurven weiter gehen eröffnet sich ein kleiner Wasserfall welcher in einem kleinen Teich plätschert in dem wunderschöne Fische schwimmen .. die Vögel zwitschern … hier ist es auch nicht so heiß wie in der sonne … Du drehst dich um … und ziehst mich hinter Dir her … “Schau mal diese gemütliche Schaukel” …. Eine einladende Schaukel aus Bambus aufgehängt an allen vier Seiten mit einer gemütlichen Liegefläche gepolstert mit ein paar Kissen … “oh das sieht aber gemütlich aus” und sogleich flegeln wir uns darauf. Man hat einen wunderschönen Blick auf den kleinen Wasserfall und hört das plätschern untermalt von dem Gesang der tropischen Vögel. Durch das drauflegen ist die Schaukel ein wenig in Schwingung geraten. Du liegt an der vorderkante leicht auf deine Seite gedreht damit Du den Wasserfall siehst ich liege an dich gekuschelt und mein Arm ist um Dich gelegt und streichelt über deinen Bauch was ein schönen Urlaub .. Ich schiebe mit meiner Hand das Kleid ein wenig höher “ich glaube dir ist warm oder ?” frage ich …. “oh ja auf jeden fall” Du hebst deine Hüfte und geschickt gleitet das Kleid höher … dann streifst Du dir das Kleid über den Kopf … “so ist es schon besser” meinst Du …. Du legst Dich wieder auf den Rücken und ich seitlich neben Dir … Du spürst die leichte Schwingung der Schaukel.
Mit meinen Fingerkuppen streichel ich zärtlich denen Hals und Dekolleté. Das es Dir gefällt sieht man an deinen Brustwarzen aber vieleicht ist Ihr auch kalt …Also wandern meine Finger nun an den Außenseiten deiner Brüste entlang, ein Gefühl zwischen kitzeln und Erregung … die finger kreisen also um deine mir abgewandte Brust und meine Zunge drückt kreisend auf die Außenseite der anderen Brust …Du hast deine Arme lang nach hinten gesteckt …. meine Hand fängt an deine Brust zärtlich zu massieren … mal nehm ich sie in die Hand und mal spielen meine Finger mit leichtem oder festem Druck an ihr … und meine Zunge nähert sich langsam deiner Brustwarze bis ich an der harten Warze sauge …. meine Hand wandert nun an der Außenseite langsam hinab bis zu deiner Hüfte …. dann wandert mein Kopf hinab zu deinem Bauch ….Du ziehst deine Knie ein wenig an und lässt sie dann ein wenig nach rechts und links gleiten. ah ich bin hier wohl nicht der einzige der dauergeil ist denk ich mir …. Ich lege mein Hand auf deine Muschi ganz leicht “hey die ist ja ganz heiß” sag ich. Du grinst …. “dann tue dein bestes” …meine Hand wandert an dem mir zugewandten Oberschenkel auf der Innenseite auf der weichen Haut nach unten während meine Zunge zwischen deinem Bauchnabel und Bikinizone ihre Liebkosungen verteilt.
Wir spüren die Schwingungen der Schaukel die sich jedesmal verstärken wenn wir uns bewegen. Ich setzte mich auf und drehe mich das ich deine Muschi sehe meine beiden Hände lege ich in deine Lenden und lasse sie gaaaaanz leicht auf deiner Haut richtig Knie gleiten dort angekommen dann wieder nach oben wobei ich den Druck mit jedem Zentimeter erhöhe bis ich deine Lenden erreiche. Ein kleiner Lustseufzer entgleitet dir und ich knie mich nun neben deinen Kopf Richtung deiner Füße und setze meine Zunge an der zarten Haut deines Oberschenkels an ein kleiner Lustblitz durchfährt dich und Du nimmer deinen Hand und greift mir zwischen die Beine … PRALL UND HART fühlst du … und mir entgleitet ein “ahhhh” meine Zunge wandert nun langsam zu deiner Muschi und bewegt sich auf und ab auf deiner warmen Haut.
Deine Hand hält die glattrasierten Eier und wandert zärtlich mit der ganzen Hand den Schaft entlang. Du spürst die Härte der Schwellkörper und ihre Faserung. Gleichzeitig taucht meine Zunge über deinen Lustpunkt zwischen deine heißen Schamlippen und ich greife mit meinen Armen um deine Oberschenkel herum und hebe dein Po ein wenig mehr in die Mitte der Schaukel dann rücke ich was und Du kommt mit dem Oberkörper nach. Deine Hand gleitet wieder langsam den Schwanz hinab. Du schaust rüber und siehst meinen kleinen hintern “kleiner geiler Arsch” denkst du Dir … und legst deine Hand auf meinen Po und streichelst diesen ein wenig während meine link Hand unter deinem Po ist und diesen Kneten gleitet meine Zunge mal schnell mal langsam kreisend zwischen deinen Schamlippen hin und her. Der Geschmack deine Möse macht mich echt geil und so nehm ich mal meine rechte Hand zur Hilfe und lasse diese unter deinem Oberschenkel weiter zu deiner Liebesgrotte gleiten. Genüsslich lasse ich meinen Zeigefinger zwischen deinen Schamlippen hin und her gleiten bis er schön flutschig ist dann stecke ich Ihn Dir ein wenig in deine Muschi rein dabei lecke ich weiterhin den oberenteil deiner Muschi. Um die Knospe herum mal die Schamlippen rauf und runter mal die knospe zärtlich einsaugend und dabei mit der Zunge dran spielend. Ich winkel meinen Finger in deiner Höhle ein wenig nach unten und verwöhne mit ihm die Innenseite deiner Muschi ich fühle die Struktur der Haut und deine Hand wandert wieder zwischen mein Schenkel meine Eier sind vor Aufregung hart. Du streichelst hoch bis zu meiner Eichel und drückst diese etwas zusammen um meine Erregung etwas zu senken. Ich gleite aus deiner Muschi mit meinem Finger und lege wieder beide Hände unter deinen Po und fange an mich seitlich zu drehen .. du verstehst was ich will und folgt mit deinem Oberkörper und schon liege ich auf dem Rücken. Deine knie links und recht von meinen Ohre. Meine Zunge schon wieder in deiner heißen Spalte und Du schaust direkt auf meine Latte blitz blank rasiert von der Duschorgie lässt Du genüsslich deine Zunge über Ihn gleiten. Du spürst seine Härte und ich fühle Deine Zunge so zärtlich auf Ihm wie sie sich immer mehr der Spitze nähert … wow wow wow … Wie geil … Du streichelst meinen Schwanz mit deiner Zunge das ist der Wahnsinn und ich senk mein Kopf ein wenig um mir deine feuchte heiße Fickspalte anzuschauen. Dabei wandern meine Hände über die Rückseite deiner Oberschenkel bis zu deinem Po. Einmal feste zugepackt entlock ich dir einen kleinen schauer. Die Schaukel kommt bei der ganzen Bewegung schön ins Schwingen was unsere Lust noch ein wenig steigert. Inzwischen lässt Du deine Zunge über meine Eier gleiten. Fühlt sich so rasiert aufregender an denkst Du dir und saugst Sie zärtlich in dein Mund am liebsten würde ich so direkt abspritzen. Aber da kommt bestimmt noch was denk ich mir. Also fange ich wieder an meine Zunge zwischen deine Spalte ihren Weg suchen zu lassen als Antwort nimmst Du ihn in den Mund und zwar direkt so tief wie es gehtum dann deine Lippen zärtlich um ihn zu legen und ihn zwischen diesen wieder herausgleiten zu lassen .. uiui .. dies machst Du einige male und drehst dein Kopf dabei um festzustellen wo es besonders gut tut. Dann nimmst Du eine Hand dazu und richtest Ihn etwas steiler auf und berührst meine Eichel mit deiner Zungenspitze die wahre Folter. Ich sauge und lutsche so herrlich an deinen Schamlippen und meine Hände haben ihren Weg zu deinen Brüsten gefunden und kneten diese durch … du stöhnst… “ja weiter weiter bitte bitte nicht aufhören” und ich leck ein wenig schneller Du fängst an ihn fester zu drücken und bewegst deinen Kopf schneller als ob Du willst das ich vor Dir komme …meine Schenkel fangen schon an zu zittern weil ich so erregt geil bin … plötzlich kommt ein “nicht aufhören weiter weiter” und natürlich höre ich auf deine Muschi zu verwöhnen “oh nein bitte nicht” …. ich deute an das ich unter Dir weg möchte. Empört lässt Du mich mit meiner harten Latte unter Dir weg. Ich setzte Dich an den Rand der Schaukel deine Beine spreizte ich weit auseinander, fasse deine Knöchel und stelle mich direkt zwischen deine Beine auf den Boden und schiebe die Schaukel etwas nach hinten. Ich folge der Schaukel so das meine harter Schwanz direkt am Eingang deiner Liebesgrotte ist. Ich drücke deine Beinen nach oben und ein wenig nach hinten und höre langsam auf gegen die Schaukel zu drücken was dazu führt das sich diese wieder zu mir bewegt und damit gleitet mein Lustspender langsam in deine erregte Muschi .. “oh Du kleiner TEUFEL” stöhnst Du ….ich fasse deine Knöchel festwe an und schiebe dich so wieder ein wenig weg … “jaaa das tut so gut ” .. und dann lasse ich wieder etwas los und die schaukel kommt zurück womit er sich wieder tief in dich bohrt … um dir noch mehr Lust zu bereiten stoße ich noch ein wenig mit meiner Hüfte zu wenn ich so tief in dir bin … und wieder schiebe ich Dich weg ganz langsam bis er schon bedrohlich nah am Ausgang ist. Um Ihn dann wieder tief in Dich zu stecken … und jedes mal fühlst Du wie er sich seinen Weg durch dich bahnt. Meine rechte Hand führt deine Fessel auf meine Schulter so das ich die Hand nun frei habe ich greife um dein Schenkel und positionieren meine Daumen auf deiner Klitoris und reibe dort schön im kreis … ich nehm den Daumen kurz in den Mund nun ist er noch flutschiger und gleitet trotz Druck sanft über deinen Liebespunkt und immer wieder diese harten Stöße während Du auf der Schaukel liegt … bei jedem hin und her spürst du wie mein Schwanz die Wände deiner mumu verwöhnt … “OH JAAA” kommt aus deinem Mund … “Noch ein bisschen ja …” mein Daumen verwöhnt diesen einen Punkt und reibt immer fester bist Du es nicht mehr aushältst … ein lautes “jaaaaaaaa” lässt die vögel hektisch auffliegen ….aber ich ficke weiter in deine heiße spalte “oh ja oh ja ” ich werde ein wenig langsamer und berühre deine Liebesknospe nicht mehr sondern streichel Drumherum. Meine andere Hand hält immer noch deine Fessel fest und schiebt dich hin und her womit ich mich immer noch in dir bewege …. “hey Du Teufel … wie hättest Du es gerne” … ich lächel Dich an … Du betrachtest meine Gesichtszüge genau … und immer noch gaaaaanz langsam bewegt er sich in Dich …. plötzlich werde ich schneller nehme auch deine andere Fessel und öffne mir so deine Spalte noch ein bisschen und stoße richtig schnell und feste in Dich “ohja ohja gleich” stöhne ich … Du spürst wie erregt DU noch bist und spielst mit deiner Hand selber zwischen Deinen Schenkel und spürst wie er sich in dir bewegt …. ich werde schneller und fester bis ich nicht mehr kann. Ich ziehe ihn aus Dir heraus und nehm ihn zwischen deinen Füße. DU verstehst und fängst an Ihn mit den Füßen zu wixen deine Fußsohlen reiben ihn zwischen sich. Ein so geiles Gefühl es wir so warm dazwischen und wenige Bewegungen später spritzt dir das Sperma über deine Füße. Du reibst noch ein bischend mit deinen Füßen an Ihm Du spürst wie die Vorhaut sich über die Eichel schiebt hin und her dann nehm ich Ihn in die Hand. DU öffnest deine Schenkel wieder und ich wixe den Rest, eine schöne warme fast heiße Ladung auf deine heiße Fickspalte während DU dort noch mit deiner Hand am Spielen bist und erneut überkommt Dich dieses geile Gefühl “jaaaaaa jaaaa” ertönt es und ich stecke den noch steifen Schwanz noch in deine Muschi. Völlig erschöpft sinkst Du nach hinten …”ich glaub ich habe die vögel zwischen gehört”… meine ich. Dein Köper zuckt immer noch so süß und Du bist völlig hin. Ich bewege mich noch ein paar mal vorsichtig zwischen deinen Schenkeln … “WOW” mehr kommt dir erst mal nicht über die Lippen.
Zwischen deinen Lippen unten ziehe ich meinen Schwanz hervor und ich lege mich wieder zu Dir. Wir positionieren uns wieder mittig auf der schön schwingenden schaukel … DU legst denen Kopf auf meine Brust ich meinen Arm um dich und kraul dir den Nacken. Deine andere Hand streichelt meine Brust und wir lauschen dem Wasserfall und dem Geschimpfte der Vögel die durch das vöglen verschreckt wurden. Eine leichter Windhauch sorgt für etwas Abkühlung unserer verschwitzen Körper wir dösen ein wenig und genießen schweigend den Augenblick …

Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 4 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 5 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
Teil 6 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70547.html
Teil 7 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70992.html

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Swingerclubdebüt – Verabredung und Massage

Auch ich erhob mich nun von dem Bett, das durch unsere Aktivitäten vollkommen zerwühlt war. Es war heiß zwischen uns zugegangen, im wahrsten Sinne des Wortes. Nicht nur unser männlicher Part war beim Bumsen ins Schwitzen geraten, auch ich war reichlich erhitzt und nun auf eine Erfrischung aus. Also zogen wir alle drei unsere fehlenden Kleidungsstücke an und verließen den kleinen rot-schwarzen Salon.

Auf dem Weg nach unten kümmerten wir uns nicht um das immer lebhafte Geschehen ringsum, zielgerichtet steuerten wir den inzwischen leeren Wellness-Bereich an. Ja, jetzt gut temperiert zu duschen war genau das Richtige! Während dessen stieß eine Truppe von fünf jungen, nahezu nackten Leuten zu uns. Drei Mädels und zwei Jungs kamen offensichtlich auch gerade von einer gemeinsamen Aktivität aus der oberen Etage und hatten sich „für unterwegs“ nicht erst nochmal angezogen. Auch sie begaben sich unter die Duschen und direkt neben mir stellte sich ein großer, blonder Kerl unter den Wasserstrahl. Er war unverschämt gut gebaut und hatte irgendwie das besondere Etwas, was mich reizte, aber was man nicht erklären kann. Waren es die blauen Augen, war es die glatte braune Haut oder der muskulöse Körper? Keine Ahnung, wie er da so neben mir unter der Dusche stand fand ich ihn einfach schlichtweg unheimlich attraktiv und männlich.

Und obwohl es eigentlich gar nicht meine Art ist riskierte ich auch mal einen Blick auf sein entspanntes, aber Gemächt. Nicht auszudenken, was er sicher noch vor kurzem damit in „aufgebauten Zustand“ angestellt hatte! Doch auch ich erregte etwas seine Aufmerksamkeit, nachdem er mich eindeutig gemustert hatte meinte der tolle Typ charmant, dass ich bestimmt das erste Mal in W. sei, so ein hübsches Mädel wie ich wäre ihm sonst sicher aufgefallen. Obwohl mächtig dick aufgetragen schmeichelte mir das Kompliment schon irgendwie. Ich bedankte mich mit meinem strahlendsten Lächeln und bestätigte seine Annahme. Und als ich nach einem großen Badetuch griff und mich abzutrocknen begann äußerte er recht offensiv, dass er mich gerne später noch irgendwo treffen würde …! Innerlich jubilierte ich schon, nach außen hin gab ich mit einem Nicken zu verstehen, das ich das auch wollte.

Eine Verabredung – war das richtig, entsprach das den „Regeln“? Dies musste ich gleich meine „Betreuer“ fragen, als ich mit Ihnen die Sachen wieder anzog. Die Beiden hatten schon ein wenig belustigt beobachtet, dass ich das Interesse dieses hübschen Kerls geweckt hatte. Matthias versicherte mir, dass „Verabredungen“ zwar eher selten seien, doch ich könnte das natürlich halten wie ich wollte. Und meine Kollegin ergänzte, dass eine Verabredung mit dem attraktiven Uwe in jedem Fall eine gute Sache sei. Ja klar, meine Begleiter kannten ihn natürlich. Als wir uns an der Bar etwas zu trinken geholt hatten kam ich nicht umhin Sylvia zu fragen, ob sie schon mal mit jenem Uwe …? Mit genießerischem Lächeln bejahte sie mir meine Frage. Ich solle mich nur vor dessen Frau Simone in acht nehmen, ergänzte meine Freundin. Nicht weil diese eifersüchtig, sondern ganz gehörig bi sei …!

Das von uns „besprochene“ Ehepaar war inzwischen auch im Gastraum und hatte es sich inmitten einer ganzen Truppe in einer Couchecke gemütlich gemacht. Es war eine sehr gesellige Runde, die wohl scheinbar eine längere Pause einlegte. Auch der Clubinhaber Ernst erschien wieder auf der Bildfläche. Er verteilte unter den Anwesenden mit lustigen Anmerkungen Eis am Stiel. „Mitternachtseis“, wie er es nannte. Mitternacht? Ich schaute auf meine Uhr. Tatsächlich, der Sonntag war gerade angebrochen, die Zeit seit unserer Ankunft war wie im Flug vergangen.
Nachdem wir unser Eis aufgeschleckt hatten meinte Sylvia, sie hätte jetzt einen Massagetermin, aber keine Lust dazu. Vielleicht wolle ich an ihrer Stelle den Termin wahrnehmen? Massage? Ja, warum eigentlich nicht? Die Gruppe um jenen Uwe machte nicht den Eindruck, als ob sie in der nächsten halben Stunde wieder aktiv werden würden. Auch meinte Freundin meinte, dass ich nichts verpassen würde und brachte mich zu einem kleinen, per Vorhang abgeteilten Raum nahe dem Wellnessbereich.

Dort übergab sie mich Peter, dem Masseur, und verabschiedete sich. Sie wollte mit Matthias in Barnähe auf mich warten. Okay, das war sehr nett. Also wandte ich mich Peter zu, einem großen, grauhaarigen Mann mit Schnurbart etwa Ende Vierzig. Besonders attraktiv fand ich ihn nicht, aber darauf kam es ja jetzt nicht an. Auf alle Fälle war er außerordentlich nett und wir kamen gleich prima ins Gespräch. Während ich meine Coursage und die Strümpfe wieder mal ablegte erkundigte er sich, ob es eine Massage wie sonst bei Sylvia werden sollte.
Darüber hatte mich meine Freundin gar nicht aufgeklärt, doch in Ermangelung einer Alternative bestätigte ich dies einfach Ja, dann müsste ich bitte auch den Slip mit ausziehen. Auch das war für mich nicht problematisch und so lag ich dann also nackt in Bauchlage auf der Massagebank.

Peter startete noch eine CD mit entspannter Musik in dem kleinen Recorder, dann machte er sich ans Werk und verteilte Massageöl auf meinem Rücken. Gleich bei den ersten Handgriffen danach spürte ich, dass er ein richtiger Profi ist. Echt gekonnt entspannte er Nacken und Schultern, dann auch merklich meinen Rücken. Es tat so richtig gut, bei dieser Behandlung konnte ich richtig abschalten und relaxen. Auch als er sich zu meinem Po und den Oberschenkelrückseiten herab arbeitete und dort die Muskulatur fachkundig lockerte war das richtig ein Wohlgefühl.

Auf seine Bitte hin drehte ich mich dann auf den Rücken. Mit reichlich Massageöl strich Peter mir über Schlüsselbeine und Busen, wobei letztere Berührung weit weg von jeglicher Grapscherei war. Seine Hände glitten sanft massierend über meinen Bauch hinweg an den Hüften vorbei zur Vorderseite meiner Oberschenkel. Auch dort lockerte er professionell wohl jeden Muskel. Schließlich spürte ich seine Fingerkuppen sacht an der Innenseite meiner leicht geöffneten Beine nach oben gleiten. Bisschen neugierig war ich schon, wie weit Sylvias „sonst übliche Massage“ nun gehen würde. Also lies ich es zu, dass die Finger des Masseurs fast zärtlich über meine Schamlippen strichen …!

Fast schien es, als ob Peter auf eine Reaktion von mir wartete, doch ich blieb einfach mit geschlossenen Augen still liegen. Dann geschah es, mit einer kreisenden Bewegung von meinem Schamhügel herab glitten seine Finger in meinen Schlitz …! Sollte ich protestieren? Wollte ich protestieren? Peter hatte die bisherige Massage so wohltuend durchgeführt, ich wollte in diesem Moment einfach nicht reagieren und damit die entspannte Stimmung zerstören

Da ich nach wie vor nicht abwehrend reagierte ging mein Masseur kühner zu Werke, zwei seiner Finger drangen in meine Spalte ein. Gleichzeitig fühlte ich seinen Daumen Hand in der Nähe meines Kitzlers, zügig fand er ihn. Oh ja, er wusste genau, was er da unten mit mir anstellen musste! Ich gab meine letzte Zurückhaltung auf und öffnete meine Schenkel weiter, um ihm die Arbeit zu erleichtern. Peter nahm das wohl als letztes, eindeutiges Zeichen des Einverständnisses. Zwar nahm er nochmal die Finger von mir, doch nur um meinen Unterkörper intensiv mit Massageöl zu versorgen. Dann fasste er mit viel größerer Vehemenz als vorher in meine Möse, nicht mehr nur mit zwei Fingern und gar nicht mehr behutsam.

Auch nahm er nun für meinen Kitzler seine zweite Hand zu Hilfe und reizte ihn auf eine ganz eigenwillige Art. So hatte das noch nie jemand bei mir getan. Peter schien wissende Finger zu haben, zielsicher steigerte er mit seiner Behandlung mein Lustempfinden. Ich kam richtig auf Touren! Auch das Massageöl hatte eine besondere Wirkung, denn obwohl Peter dann richtig gehörig zulangte passierte das alles geschmeidig und fließend. Ich lag einfach da und genoss es leise stöhnend, wie mich der nette Masseur Stück für Stück dem Orgasmus näher fummelte. Als ich dann tatsächlich kam war dies bei weitem nicht so überwältigend wie jener vorher oben in dem schwarz-roten Zimmer. Doch irgendwie war es ein sehr inniger Höhepunkt.

Als er verebbt war öffnete ich die Augen und sah Peter zufrieden grinsen. Er hatte sich aus mir zurückgezogen und ich machte ihm ein ehrliches Kompliment für seine „Arbeit“. Dass Peter daran viel Freude hatte lies die deutliche Wölbung vorn an seiner schwarzen Boxershorts erkennen, sicher hätte er gerne noch was ganz anderes mit mir angestellt. Doch – so war nun einmal sein Job. Durch den Vorhang spähte eine schon etwas reifere Blondine, bestimmt seine nächste Kundin. Tatsächlich war auch schon wieder eine halbe Stunde vergangen. Ich stand auf, hüllte mich in ein großes Badetuch, schnappte meine Sachen und verabschiedete mich dankend mit einem Küsschen von ihm.

Jetzt musste ich erst mal das reichlich verteilte Massageöl wieder von der Haut bekommen, zum Glück waren die Duschen gleich um die Ecke. Dort war außer mir keiner, bis plötzlich Sylvia auftauchte. „Da bist du ja!“ stellte sie fest und erkundigte sich mit einem siegessicheren Lächeln: „Und, wie hat es dir bei Peter gefallen?“ Sicher kannte sie schon meine Antwort: „ Wirklich schön!“ Interessehalber fragte ich bei meiner Freundin nach: „Sag mal, lässt du dich von ihm sonst auch so … ganz intim massieren?“ Sylvia wusste sofort was ich meinte und gestand ohne Scheu: „Meistens schon. Wie Du ja gemerkt hast weiß Peter ganz gut, was er bei unsereinen zwischen den Beinen so anstellen muss.“. Etwas nüchterner setzte sie dann noch hinzu: „Aber beim allerersten Mal ist es wahrscheinlich am Schönsten. Später weiß man dann schon immer, was passiert, da ist die Spannung etwas raus.“

Ich trat unter der Dusche hervor und begann mich abzutrocknen, als meine Kollegin drängelte: „Aber du musst dich beeilen, dein Schwarm ist eben mit noch einigen Anderen wieder hochgegangen. Am Besten, du ziehst dich gar nicht erst wieder an und kommst gleich so mit rauf.“ Also nackt mit Handtuch durch das Haus laufen? Da ich dies auch schon von anderen gesehen hatte folgte ich nach kurzem zögern diesem Vorschlag. Meine „Verabredung“ wollte ich wirklich nicht verpassen, dafür war ich nun gerade richtig in Stimmung …!

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Fetisch

Überraschung

meine erste Geschichte

Was ist das für ein Sonntag? Erst schneide ich mich beim Rasieren, dann verbrennen meine
Spiegeleier in der Pfanne und nun verspüre ich so richtig Lust in mir aufkommen, eine
Möse ausgiebig zu ficken. Schon allein der Gedanke daran lässt meinen Schwanz hart werden.
Wenn doch nur meine Freundin jetzt hier wäre, aber sie musste ja unbedingt übers Wochenende zu Ihren Eltern fahren. Samstag, Sonntag. Zwei Tage keine Muschi zum lecken und ficken.
Verdammt wird das ein miserables Wochenende werden.
Während ich mit meinem Schicksal hadere und lustlos in meinem Kaffe herumstochere, läutet
es an der Wohnungstür. Da ich bisher nackt war, werfe ich mir schnell meinen Bademantel
über und gehe ärgerlich zur Wohnungstüre. Unwirsch öffne ich und staune nicht schlecht. Vor
mir steht Ingrid Binz, eine mir für die nächsten Monate zur Ausbildung anvertraute Referendarin.
Ein prachtvolles Mädel im Alter von 25 Jahren, etwas schüchtern, aber auch mit einem
großen Wissensdurst. Des Öfteren hatte ich Sie in den vergangenen Tagen beobachtet, wenn
Sie mir am Schreibtisch gegenübersaß. Dabei bemerkte ich, dass Sie sehr gut gebaut war. Einen herrlichen Hintern, so richtig zum hinfassen und auch Ihre Brüste wären eine Sünde wert.
Ihre Stimme reißt mich aus meiner Träumerei:” Entschuldigen Sie Georg, aber ich komme mit
dem Fall “Aron”, den Sie mir zur Bearbeitung gegeben haben, nicht weiter. Wäre es zuviel
verlangt, mir ein paar Dinge schnell zu erklären? Es dauert bestimmt nicht lange!” Plötzlich
verstummte Sie. Ihre Blicke senkten sich zu Boden um dann kleinlaut zu stammeln: “Entschuldigung, ich sehe ich störe!” Momentan war mir nicht klar, wie sie darauf kam. Dann aber klickte es in meinem Kopf. Es war bereits Mittag und ich stand hier vor Ihr im Bademantel.
Ich konnte sie diesbezüglich beruhigen. “Nein, Sie stören nicht. Ich bin das ganze Wochenende alleine und soeben aus dem Bad gekommen, deshalb der Bademantel. Kommen Sie rein!”
Als Sie immer noch zögert, nehme ich sie bei der Hand und ziehe sie in die Wohnung. Wie
Sie nun ihren Sommermantel ablegt, kann ich ein leises Pfeifen nicht unterlassen. In so einer
Aufmachung war Sie im Dienst noch nicht aufgetaucht, was auch besser schien, denn mit
diesem engen, kurzen Minirock und dem hautengen, tief ausgeschnittenen T-Shirt, welches
zwar ihre Brüste voll bedeckte, jedoch auch erkennen lies, dass sie keinen Büstenhalter trug,
hätte ich Probleme bei der Arbeit bekommen. Solche Anblicke regen mich immer an und
meine Phantasie kommt dann so richtig in Schwung. So auch jetzt. Doch verdammt, ich hatte
nur einen Bademantel an und ob es mir gefiel oder nicht, mein Schwanz war bei diesem Anblick sofort hart geworden und damit hat mein Bademantel eine Beule erhalten. Bevor ich
diese Situation retten kann, dreht sich Ingrid bereits um. Sie erkennt sofort die Situation,
schluckt kurz, holt tief Atem und meint: ” Ich glaube ich gehe besser wieder, Sie scheinen
heute nicht gut drauf zu sein!”
Oh je, ich war sehr gut drauf, aber eben mehr auf einem anderen Gebiet.
Deshalb erwidere ich schnell: ” Sorry aber Ich konnte schließlich nicht wissen, wer vor der Türe steht und außerdem sind Sie auch nicht gerade nonnenhaft angezogen! Ziehen Sie ihren Mantel wieder an, dann ist in Kürze auch bei mir wieder alles in Ordnung. Ingrid zögerte einen kurzen Moment, drehte sich dann um und ging ins Wohnzimmer mit den Worten: ” Pah, Männer sind doch alle gleich! Ihr wenn eine Frau seht, dann ist der Verstand fort und das Blut eine Etage tiefer!”
Diese Äußerung traf zwar zu, wurmte mich aber dennoch und ich sann auf Rache.
Nachdem ich Ingrid einen Platz angeboten hatte, setzte ich mich ihr frech gegenüber. Jetzt
wollte ich schon sehen, wessen Blut wann den Kopf verlässt.
Ingrid breitete Ihre Akten aus und wir begannen die aufgetretenen Fragen zu erörtern. Dabei
bemerkte ich sehr schnell, dass sie immer wieder auf jene Stelle meines Bademantel
schaute, hinter der mein Schwanz noch so halb stand. Ich tat als sähe ich es nicht. Während
einer Erklärung von mir öffnete sich mein Bademantel rein zufällig genau auf der Höhe meines Schwanzes. Ingrids Augen irrten zwischen dem Blatt und meinen Beinen hin und her. Mit, Freude bemerkte ich, mein Steifer hinterließ bei Ihr Wirkung.
Die Warzen ihrer Titten fingen sich zu regen an. Ganz langsam wurden Sie immer härter und
drückten sich durch den Stoff. Auch Ihr Gesicht bekam plötzlich mehr Farbe. Das Spiel gefiel
mir, zumal auch mein Schwanz stetig größer wurde. Bei einer meiner nächsten Bewegungen
fiel der Bademantel noch weiter auseinander und zugleich öffnete ich etwas meine Oberschenkel.
Da ich total rasiert bin, konnte sie nun meinen Freudenspender in seiner ganzen
Pracht und die dazugehörenden Eier sehen. An Ingrids Schlucken und ihrem seit einigen Sekunden schnellerem Atem, ist zu erkennen, diese Frau ist erregt. Jetzt muss ich sie nur noch
dazu bringen, dass sie dies auch sagt. Meine Gedanken sausten durch den Kopf.
Ob sie es liebt, wenn man ihre Nippel leckt?
Juckt es ihr in der Muschi schon?
Sieht sie in Gedanken schon meinen Schwanz in ihrer Fotze?
Ingrids Stimme reißt mich aus meinen Gedankenspielereien. ” Ich glaube, ich werde jetzt gehen“, dabei sammelt sie hastig die Blätter zusammen. Ihre Hände zittern und Ihre Augen
schauen immer wieder auf meinen Steifen. Sie ist geil, gibt es aber nicht zu.
Jetzt heißt es volles Risiko zu gehen. Entweder ich sitze in 1 Minute alleine hier in der Wohnung, oder ich ficke dieses Girl. Schnell stehe ich deshalb auf, gehe auf sie zu und ziehe dabei den Bademantel aus.
Mein Schwanz steht in seiner vollen Größe. Da sie auf der Couch sitzt, ist mein Kolben genau
in Gesichtshöhe von Ihr.
Mit beiden Händen erfasse ich Ihren Kopf, meine Finger krallen sich in Ihr Haar, ziehen
ihr Gesicht zu meinem Schwanz. Bevor sie überhaupt reagieren kann drücke ich Ihr meinen
zuckenden Knüppel in den halboffenen Mund. Zu meiner Freude öffnen sich ihre Lippen
bereitwillig, um sich dann wie selbstverständlich um meinen Pfahl zu schließen. Mit
meinen Händen bewege ich Ihren Kopf langsam vor und zurück und schon bald geht es ohne
meine Hilfe. Sie ist noch etwas ungeschickt aber das Eis ist gebrochen.
Ingrid ist Ihrer Geilheit erlegen. Das Vorspiel kann beginnen. Ich entziehe mich deshalb
schnell dieser Mundbehandlung, setze mich neben Sie und fordere sie auf: “Ziehe Dich aus.”
Wie in Trance erhebt sich Ingrid und streift sich ihr T-Shirt ab. Mein Schwanz zuckt noch
wilder als ich ihre Titten zum ersten Mal sehe. Große, runde, feste Bälle mit daumengroßen,
harten Nippeln. Ich sehe meinen Schwanz schon zwischen diesen Hügeln bei einem Tittenfick.
Mit schwerem Atem fiebere ich auf das, was mich noch erwarten wird. Wie wird ihre
Muschi aussehen? Hat sie viele Haare, oder auf was ich stehe, wenige? Wie ist ihre Möse
entwickelt? Was für ein Kitzler erwartet mich? Während all dies durch meinen Kopf saust,
zieht Ingrid bereits ihren Slip aus, wobei Ihre Augen nur auf meinen steifen Schwanz gerichtet sind. Als sie sich schließlich auf den Tisch vor mir setzt, ist sie splitternackt. Sie
scheint dies jedoch gar nicht zu registrieren. Während ihre Hände gierig nach meiner steifen Latte greifen, spreizt sie langsam Ihre Schenkel und ermöglicht mir so den Blick auf ihre Lustgrotte.
Wau, dieses Gärtchen scheint noch ziemlich unbearbeitet zu sein. Vorsichtig befreie ich meinen Schwanz von ihrer Umklammerung und kauere mich zwischen ihre Beine.
Langsam nähert sich mein Mund dieser Muschi. Dicke Schamlippen kann ich, trotz dichter
Schamhaare, sehen. Aus ihrer Spalte läuft bereits Mösensaft und verbreitet jenen so von mir
geliebten, geilen Duft. Mit meinen Fingern ziehe ich Ihre Schamlippen vorsichtig auseinander
und meine Augen erspähen einen Kitzler, der mich innerlich jauchzen lässt. Ein Ebenbild in
der Größe ihrer Nippel. Mit meiner Zungenspitze stoße ich sofort auf diesen Punkt zu. Bei
dieser ersten Berührung zuckt Ingrid sofort zusammen und ich glaube ein leichtes stöhnen zu
hören. Meine Lippen saugen sich an diesem Kitzler fest, lassen ihn dann wieder los, damit
meine Zungenspitze hart und fest über die Spitze lecken kann. Jede Bewegung meiner Zunge
entlockt Ingrid ein lautes stöhnen. Langsam wandere ich mit meiner Zungenspitze weiter nach
unten und nähere mich dem Eingang zur Lustgrotte. Ingrids Stöhnen wird immer heftiger je
näher meine Zunge ihrer Lustgrotte kommt. Das macht mich geil. Ohne Vorwarnung stoße
ich plötzlich meine Zunge in ihrer gesamten Länge in Ingrids Möse hinein. Ihr Körper bäumt
sich auf und wird von einem Schütteln überfallen.
Ich lasse meine Zunge in dieses Loch rein und rausschnellen, immer wieder und wieder. Ingrid stöhnt, winselt, wimmert und stammelt: “
Ahh tut das gut. Jahh mach weiter so. Tiefer, Fester.
Stoß meine Muschi mit deiner geilen Zunge! Mach es mir ordentlich!” Das gibt mir Power und so ficke ich dieses geile Fötzchen mit meiner Zunge was das Zeug hält. Meine Finger bearbeiten dabei ihren Kitzler. Ich drücke ihn, presse ihn, ziehe an ihm. Ingrids Körper wirft sich hin und her. Aus ihrer Muschi rinnt Mösensaft und mein Speichel. Ihre Schamlippen sind ganz dick und prall und der Kitzler glüht förmlich. Jetzt scheint diese Lustgrotte genau richtig vorbereitet zu sein, um einen harten Schwanz in Empfang nehmen zu können.
Ich knien mich vor den Tisch das mein Schwanz auf der Tischplatte liegt, packe dann Ingrid
an den Beinen und ziehe ihren Körper auf mich zu. Es ist herrlich zu sehen, wie ihre Pussi
sich langsam auf meinen Schwanz zuschiebt. Sie selbst nimmt dies gar nicht war und als meine Schwanzspitze zum ersten Mal ihre Fotzenlippen berührt stöhnt Sie wieder auf und stammelt: ” Ja leck mich weiter!”
Lecken, nein jetzt wollte ich ficken und so packte ich Ingrid an ihren Hüften, peile mit
meinem Schwanz ihr tropfende Spalte an und stoße mit voller Wucht zu. Mein Pfahl
bohrt sich ohne Probleme bis zum Anschlag in ihre Muschi hinein.
Jetzt erkennt Ingrid, was soeben passiert ist. Ihr Körper windet sich und sie will sich befreien, aber ich halte ihre Hüften fest und drücke mein Becken fest zwischen ihre Schenkel. Ihre Augen funkeln mich böse an und sie zischt: ” Geh sofort aus mir raus! Ich bringe dich dafür um”.
So einfach schüchtert man mich nicht ein, vor allem dann nicht, wenn ich vor ein paar Sekunden noch gut genug war ihre Fotze zu lecken und so verstärke ich meinen Griff um ihre Hüften und beginne mit langsamen Stößen diese Möse zu ficken. Zwischendurch ramme ich meinen harten Schwanz wieder mit voller Wucht in Sie, dass meine Eier gegen ihre Schamlippen klatschen.
Die ganze Zeit beobachte ich Ingrid sehr genau und ich merke sehr bald, dass die Lust
über den Verstand siegt. Ihre Lippen pressen sich auf die geballten Fäuste, ihre Augen sind
geschlossen und immer wenn ich etwas stärker in sie hineinstoße, öffnet sich leicht ihr Mund.
Es tut ihr gut, sie will es nur noch nicht zugeben. Ich erhöhe meine Fickgeschwindigkeit, lockere jedoch den Griff meiner Hände um ihre Hüften und erkenne mit Freude, sie streckt mir willig ihre Muschi entgegen. Ich drücke ihre Knie noch weiter auseinander um so tief wie nur möglich in sie hineinstoßen zu können, stütze mich dabei auf dem Tisch ab und lasse meinen Schwanz in Ihrer Möse wild tanzen.
Ingrids Körper windet sich sehr bald auf der Tischplatte, ihr Kopf bewegt sich hin und her und ihre Hände pressen sich auf ihre Titten, mit den Fingern zieht sie an Ihren Nippeln. Sie ist jetzt hochgradig erregt.
Auch in meinen Eiern fängt es zu kribbeln und zu pochen an und so gehe ich zum Endspurt
über. Mit voller Wucht ramme ich ein ums andere Mal meinen Schwanz in diese Fotze hinein
und jeder Stoß von mir wird nun von einem Stöhnen Ihrerseits begleitet. Ihr Atem wird immer
schneller, Ihre Muschi presst sich immer enger um meinen Schwanz. Noch ein Stoß… und
noch einer… ich spüre meinen Saft aufsteigen. Ein letzter wilder Stoß bis zum Anschlag und
dann explodieren meine Eier: Stoßweise pumpe ich mein Sperma in Ingrids Fotze. Es überläuft mich ein herrlicher Schauer, als Sie dabei jedes Mal geil aufschreit. Auch ihr ist es gekommen, davon bin ich sicher. Keuchend lasse ich mich nach vorne gleiten, so das ich auf
ihrem Bauch zum liegen komme. Unser beider Atem geht schwer. Meine Hände suchen ihre
Hände und unsere Blicke treffen sich. Sie lächelt mich an. Es hat ihr zu guter Letzt nun doch
gefallen, denn sie sieht glücklich aus. Auch ich bin rundherum zufrieden, hätte ich doch vor
einer Stunde nicht geglaubt, dass dieser Tag so super beginnen würde. Beginnen würde deshalb, da ich mir sicher bin, dass ich Ingrid noch ein zweites Mal ficken werde, denn mein
Schwanz wird in Kürze wieder hart werden.
Brutal werde ich aus meinen Gedanken gerissen, als hinter mir plötzlich eine Stimme erklingt,
die mir sehr bekannt vorkommt. “Du Bastard von einem Mann! Ich hasse Dich! Die ganze
Fahrt hierher male ich mir aus, wie wir es miteinander treiben werden und dann dies!”
Das war meine Freundin Moni. Wieso war sie schon da? Wie lange war sie schon im Zimmer?
Verdammt, wie soll ich diese Situation erklären? Mein Schwanz steckt immer noch in
Ingrids Muschi. Unsere Stellung ist eindeutig! Gedanken sausen durch meinen Kopf. Wie
komme ich hier heil raus? Ehe mir etwas einfällt setzt sich Moni ebenfalls auf den Wohnzimmertisch, schaut uns beide mit blitzenden Augen an und faucht mich an: ” Das wirst du mir büßen! Ich bin die blödeste Gans, die herumläuft! Da rasiere ich gestern Abend noch
meine Muschi, weil der gnädige Herr auf rasierte Fotzen steht, fahre einen Tag früher zurück,
ziehe mir auf einem Parkplatz noch einen Rock an und in der Tiefgarage unten meinen Slip
aus, weil ich glaube, dass du, wenn ich zur Türe hereinkomme vor lauter Geilheit gleich deinen Schwanz in meine Muschi drückst, was jederzeit gegangen wäre, weil sie vor Geilheit
ganz nass war.
Stattdessen kann ich mit ansehen, wie dein Schwanz eine fremde Fotze vögelt.
Vielleicht stellst du mir mal die junge Dame vor?
Ruhe bewahren, ist mein einziger Gedanke. Monika nicht noch mehr in Rage bringen. Und da
ich sie während ihrer Schimpferei immer angesehen habe, ist mir nicht entgangen, sie hat
ständig Ingrids Muschi und meinen darin steckenden Schwanz fixiert, der zwischenzeitlich
wieder in seiner vollen Größe steht, bzw. besser gesagt in Ingrids Möse steckt. Ich ziehe ihn
deshalb jetzt langsam heraus. Monika schluckt merkbar, als sie meinen Pfahl sieht, die Eichel
nass vom Liebessaft. Ingrid will ihre Schenkel schließen, ich hindere sie aber daran. Aus ihrer
Möse läuft mein Sperma heraus, tropft auf den Tisch. Ich will, dass dies Moni sieht und sie
sieht es. Ihre Augen bekommen jenen Glanz, der mir signalisiert, dieses Schauspiel macht sie
geil.
Jetzt ist es leichter mit ihr zu reden und ich sage: ” O.K. Mädchen, ich verstehe, wenn du verärgert bist, aber ich kann es nicht mehr ändern. Diese Fickerei mit Ingrid und mir war nicht
geplant. Es ergab sich so und wenn ich ehrlich bin, dann habe ich Ingrid eigentlich sogar vergewaltigt, denn sie wollte nur geleckt werden. Du weist am besten, wenn mein Schwanz mal richtig steht, dann bin ich nicht mehr zu bremsen. Ist es unter diesem Gesichtspunkt gesehen wirklich so verwerflich?
Plötzlich sind Tränen in Monis Augen und sie erwidert mir: “Ich nehme dir nicht übel, dass
du bei Ingrid schwach geworden bist, aber versetze dich mal in meine Lage. Ich war hochgradig erregt als ich hier hereinkam. Meine Muschi verlangte nach einem Schwanz und dann steckt dieser Prügel bereits in einer anderen Möse. Ich wollte mich auf dich stürzen, konnte es aber nicht, denn das Spiel lähmte mich. Ja es machte mich an und bei jedem Stoß von dir in ihre Muschi glaubte ich, dich in mir zu spüren! Die letzten Worte schreit sie förmlich heraus, streift dann ungeniert ihren Rock hoch, spreizt die Beine und meint: “Schaut euch mein Fötzchen an! Es ist ganz heiß und feucht! Ich bin geil, geil, geil!!! Monis Schamlippen waren dick und prall, ihr Kitzler stand steif weg, aus ihrer Möse sickerte ihr Liebessaft. Dies alles war so schön zu sehn, da sie blitzblank rasiert war.
Ingrid reagiert als erste. Sie scheint dieses rasiert Fotze ebenfalls zu erregen. Bevor Moni
weis, was ihr geschieht, ist Ingrids Kopf zwischen ihren Schenkeln, ihre Hände drücken Monis Oberkörper auf die Tischplatte und ihre Zunge beginnt Monis Fotze zu lecken und zwar so wild und gierig, dass Moni einen spitzen Schrei ausstößt. Mit den Fingern zieht Ingrid die Schamlippen von Monika weit auseinander um ich sehe ihre Zunge immer wieder ganz tief in dem Fotzenloch von Monika eintauchen. Monika geniest dieses Spiel. Ihr Körper zittert vor Wollust und ihre Lippen stammeln:” Jahh. leck meine geile Fotze! Ohhh, leckst du gut! Ohh ist das geil von einer Frau geleckt zu werden! Komm mach es mir mit deiner Zunge!“ Der Anblick dieses Schauspiels geht an mir nicht spurlos vorüber. Mein Schwanz ist wieder hart und zuckt hin und her, doch ich will momentan die Unterhaltung der beiden Frauen nicht stören.
Moni scheint es trotz ihrer Geilheit bemerkt zu haben, denn plötzlich klammert sich ihre
Hand um meinen Schwanz und wichst diesen hart und wild, während sie mit der zweiten
Hand eine ihrer kleinen Titten drückt und reibt. Ingrid leckt wie besessen, doch zwischenzeitlich wichst sie sich mit einer Hand auch noch ihren eigenen Kitzler. Man war das ein Anblick.
Mein Schwanz schien gleich zu bersten und ich möchte ihn eigentlich jetzt in eine Muschi
stecken. Soll ich Ingrid von Moni wegreißen? Moni scheint meine Überlegung zu erraten,
denn sie hört auf meinen Schwanz zu wichsen und flüstert mir zu: ” Belohne sie, sie leckt
mich hervorragend und es ist geil von einer Frau mit der Zunge gevögelt zu werden. Ficke
ihre Muschi von hinten, aber so hart wie du es mir immer machst! Nur abspritzen darfst du
nicht in ihr, das machst du dann in mir! Es macht mich ganz geil, wenn ich mir vorstelle, dass
du dich an ihr aufgeilst und mir dann den letzten Schuss verpasst!”
Mann das ist ein Angebot von der eigenen Freundin. Mein Schwanz wird noch härter und
größer. Vorsichtig knie ich mich hinter Ingrid, die vor lauter Lecken dies nicht bemerkt.
Sie streckt mir ihren Hintern förmlich entgegen. Ich sehe zwei Finger von ihr in ihrem
Fotzenloch raus und reinfahren und warte nun bis sie die Finger bis zum Anschlag in sich rein
steckt. In diesem Moment setze ich meine Schwanzspitze an ihrem Loch an und wie ihre Finger wieder das Loch verlassen, stoße ich zu. Mein Steifer bohrt sich in sie hinein so tief es nur geht und ich stelle mir vor, das ich auch noch Monis Fotze damit ficken will. Da bei diesem Stoß von beiden Mädchen ein lautes Stöhnen zu hören ist, hätte es man fast annehmen können.
Ingrid ist wieder so feucht, dass ich ohne Schwierigkeiten sofort mit meiner ganzen
Schwanzlänge in sie eindringen kann. So wie ich Moni versprochen, ficke ich Ingrid nun hart
und brutal. Bei jedem Stoß drücke ich meinen Schwanz so tief es nur geht in diese Muschi
und schon nach wenigen Stößen wimmert Ingrid vor Lust. Sie leckt nun Moni nicht mehr,
dafür stammelt sie fortwährend: ” Jahh, ramme mir deinen Schwanz ganz tief hinein! Oh Gott,
du spaltest meine Fotze mit deinem Pfahl! Nein, höre nicht auf! Ficke mich weiter so hart!”
Damit Moni nicht zu kurz kommt, deute ich ihr an, sie soll sich vor mich stellen. Während
mein Schwanz Ingrids Fotze rammelt, lecke ich die Fotze von Moni. Beiden gefällt es und
schon bald merke ich am Stöhnen der Mädchen, sie kommen in Kürze. Auch meine Eier sind
zum Abschuss bereit und so befehle ich Moni: “Knie dich neben Ingrid, sofort!” Sie kommt
der Aufforderung nach und wie sie mir ihren Arsch entgegenstreckt, ziehe ich meinen Pfahl
aus Ingrids Muschi heraus um ihn genau so schnell in Monis Fotze wieder verschwinden zu
lassen. Ihr hierbei erstes leises ” ahhhh” wird von Stoß zu Stoß lauter und länger und endet
schließlich in einem Lustschrei “Ich spritze!!!” Auch ich bin soweit. Ich drücke meinen
Schwanz so tief es geht in sie hinein und dann sprudelt auch schon mein Saft aus mir, ganz
tief in Monis Lustgrotte hinein. Ein wonniges Gefühl mit meinem Saft diese Fotze abzufüllen.
Während dieser Zeit habe ich Ingrid nicht vergessen. Als ich meinen Schwanz aus ihr zog,
habe ich sofort zwei Finger in ihre Möse gesteckt und sie damit gevögelt. Wie es nun Moni
und mir kam, entzog sie sich meiner Hand, setzte sich auf den Boden, spreizte ihre Beine
ganz weit, und rieb sich selbst ganz wild ihren Kitzler. Zwischendurch steckte sie sich wieder
drei Finger in die tropfnasse Möse. Nach kurzer Zeit bäumt sich ihr Körper auf und sie hat
kurz nach uns ebenfalls einen Orgasmus. Im Zimmer ist es ganz still, nur das schwere Atmen
von drei völlig ausgelaugten Personen ist zu hören.
Einigermaßen bei Atem, rapple ich mich dann auf und setze mich vor der Couch auf den Boden.
Die beiden Mädchen stehen ebenfalls auf und setzen sich auf die Couch friedlich nebeneinander.
Wie auf Kommando spreizen sie beide Ihre Beine und lassen mich ihre nassen Mösen
ansehen. Links jene von Moni – völlig rasiert – die Schamlippen sind immer noch ganz
dick geschwollen, leicht geöffnet und daraus rinnt mein Sperma. Rechts davon Ingrids Muschi.
Auch ihre Schamlippen sind geschwollen und von ihren Fingern noch offen. Da sie aber
eine dichte Schambehaarung hat, ist alles nicht so genau zu sehen. Wie würde diese Muschi
ohne Haare wohl aussehen? Bestimmt sehr aufgeilend, da Ingrid einen ziemlich großen Kitzler hat, der immer zu sehen wäre. Da mich Schamhaare stören, nehme ich mir vor, Ingrids
Fotze davon so bald wie möglich zu befreien, sofern es zwischen uns noch einmal zu einer
Fickorgie kommen sollte. Momentan steht dies noch in den Sternen.
Moni reißt mich aus meinen Gedanken. “Dir gefällt diese Ansicht, was? Zwei geile Fotzen auf
deiner Couch, davon träumst du doch schon lange!” Sie hatte Recht. Oftmals haben wir beide
schon darüber gesprochen, dass ich es mit zwei Frauen mal so richtig treiben möchte und deshalb antworte ich auch ehrlich: ” Stimmt! Aber auch du träumtest davon, meinen Schwanz in deinem Mund zu haben und zugleich von einer anderen Frau geleckt zu werden! Oder letzte Woche, als wir den neuen Sexkatalog, was sagtest du da? ” Moni wird etwas verlegen als ich dies nun anspreche, gesteht dann aber: “Ja ich sagte, wenn ich eine Freundin hätte, die so ist wie ich, dann würde ich sie gerne mal mit so einem umschnallbaren Schwanz vor dir vögeln.
Aber das sind Träume.” Damit gebe ich mich nicht zufrieden und ich erwidere ihr: “Träume?
Bist du nicht vor ein paar Minuten von einer Frau geleckt worden? Wer sagt dir, dass Ingrid
sich nicht von dir ficken lässt!” Nun war es raus. Wie wird Ingrid reagieren. Ist sie schockiert
von unserem Gespräch? Nach kurzem Zögern sagt Ingrid: “Für mich war diese letzte Stunde
etwas Neues und noch nie Erlebtes. Ich hätte mir so etwas nicht vorstellen können und muss
bekennen, es war super! Wenn es nach mir geht, ich möchte so etwas wieder erleben und ich
bin auch bereit dazuzulernen.” Das ist Musik in meinen Ohren. Dieses Mädchen ist genau das
richtige für uns. Ihre Geilheit ist geweckt und jetzt will sie mehr. Nun muss nur noch Moni
einverstanden sein. Wie wird sie entscheiden? In ihren Augen ist die Antwort zu lesen. Dieser
lüsterne Blick sagt alles. Ingrid ist auch ihr Typ. Umso mehr bin ich verwundert als sie zu
Ingrid sagt: “Eins muss dir klar sein, George hat die verrücktesten Macken, die er immer
durchsetzt. Wenn du bereit bist diese ohne Widerspruch zu akzeptieren, dann werden wir ein
prima Trio.” Das soeben von Moni gesagte schien mir sehr riskant. Möglicherweise verschreckt sie dadurch Ingrid. Doch bevor ich dazu etwas sagen konnte erwiderte Ingrid:” Es
reizt mich unheimlich, mich in euere Hände zu begeben und ich verspreche hier und jetzt, ihr
werdet mit mir zufrieden sein!”
Dieses Versprechen wollte ich sofort testet und ich sagte zu Ingrid: “Gut, dann fangen wir
sofort an zwischen euch beiden eine Gemeinsamkeit herzustellen, gehe bitte ins Bad! Lasse
dir Wasser in die Wanne ein und entspanne dich, bis ich komme” Ohne ein Wort zu fragen
verschwindet sie tatsächlich im Badezimmer. Moni weihe ich in mein Vorhaben ein, worauf
sie meint:” Wenn sie geil dabei wird, dann darf ich sie lecken, abgemacht!” Als ich das Badezimmer betrete liegt Ingrid entspannt im Wasser. Ich fordere sie auf herauszukommen und auf dem großen weißen Lehnstuhl Platz zu nehmen. Sie folgt meiner Anweisung und als ich sie dann bitte, ihre Beine so weit es geht zu spreizen, weil ich sie nun rasieren werde, meinte sie nur kleinlaut: ” Tut das sehr weh?” Ich beruhigte sie mit den Worten: “Schließe deine Augen, bleibe ganz ruhig, entspanne deinen Körper und vertraue mir, dann ist alles bald vorbei.”
Bei diesen Worten seifte ich bereits ihre Muschi ein, um dann vorsichtig ihre Fotze von allen Haaren zu befreien. Als Moni zur Tür hereinschaute um uns zu sagen, dass der Kaffee fertig sei, bin ich gerade dabei Ingrids Muschi mit Öl einzureiben. Moni schaut über meine Schulter und meint: „Ich muss sagen, Ingrid du hast eine geile Fotze und bist rasiert noch mal so begehrenswert.”
Der gleichen Meinung bin ich und auch mein Schwanz, der bei der Rasur schon
zum stehen anfing. Ingrid ist etwas verunsichert als sie sich im Spiegel ansieht und meint:
“Jetzt sieht man alles so genau, kann sofort erkennen wenn man geil ist.“ Genau das war der
Punkt, warum ich auf rasiert Fotzen stand.
Der Kaffeetisch war auf dem Balkon gedeckt deshalb riet meine Freundin: ” Zieht euch etwas
an, oder wollt ihr so auf den Balkon gehen?” dabei drückte sie mir und Ingrid ein T-Shirt in
die Hand. Sie selbst hatte bereits eins an, sonst sie aber nackt. Dieses Biest passte so ganz zu
mir. Halbnackt auf dem Balkon, ein Spiel was wir beide immer wieder spielten. Ingrids Shirt
war vorne sehr weit ausgeschnitten. Ihre Titten waren nur gerade so bedeckt. Im Wohnzimmer suchte sie nach ihrem Slip aber Moni nahm ihn ihr weg und meinte: ” Bei uns wird kein Slip getragen.” Mit diesen Worten schob sie Ingrid auf den Balkon. Während wir Kaffee tranken bemerkte ich, dass Ingrid die ganze Zeit mit leicht geöffneten Schenkeln auf ihrem Stuhl saß. Sie war es auch, die dann bat, ins Zimmer gehen zu dürfen, um sich selbst etwas zu streicheln, da sie so geil sei.” Gegen das Streicheln war nichts einzuwenden. Ich sehe gerne einer Frau zu, wenn sie sich selbst befriedigt, denn es macht mich stets an und so sagte ich: “Bei uns dreien sollte es kein Tabu mehr geben. Wenn jemand zu irgendwas Lust hat, dann darf er es tun und braucht sich nicht zu rechtfertigen. Bei allem was aber getan wird, sind wir immer zu dritt, d.h. befriedige dich selbst, wenn dir danach ist, aber mache es hier und vor uns.
Wir wollen mit dir deine Lust miterleben und uns daran erfreuen.” Ingrid schaut mich mit
großen fragenden Augen an und meint dann: “Ich habe nichts dagegen wenn ihr mir zuseht,
aber hier auf dem Balkon kann ich es mir doch nicht selbst machen. Die Leute – wenn ich
stöhne – oder gar schreie!” Ich lächle sie an: “Was interessieren die Leute. Wenn du dich
streicheln willst, dann tute es, aber hier. Außerdem sind wir auch noch da und werden schon
aufpassen. Also habe keine Angst und tue dies, wonach dein Körper verlangt.” Ihre Muschi
musste schon verdammt jucken, denn Sie lies ihre Hand sofort zwischen ihre Schenkel gleiten.
Moni und ich erlebten nun als Zuschauer, wie eine Frau ihre -neue Möse- in Besitz nahm. An der Auf- und Abwärtsbewegung der Hand war zu erkennen, Ingrid liebkoste sowohl ihre Schamlippen als auch den Kitzler. Ihre Beine öffneten sich bei jeder Handbewegung immer mehr. Ihr Po rutschte immer weiter zum Stuhlrand und ermöglichte der Hand einen immer besser werdenden Zugang zu ihrer Muschi. Die Schamlippen waren wieder dick und prall und ihr Kitzler stand daraus steil hervor.
Ich hatte schon richtig vermutet, sie hatte eine sehr geile Fotze, was mit den Haaren nicht so zu sehen war. Es wäre eine Schande gewesen diese Fotze nicht zu rasieren. Ingrids Schenkel sind zwischenzeitlich weit gespreizt und ihr Mittelfinger steckt bis zum Anschlag in ihrem Fotzenloch.
Ihr heftiger Atem zeigt, dieser Finger bewegte sich ziemlich heftig in ihrer Grotte. Das
Fingerspiel in dieser rasierten Muschi wirkt auf mich stimulierend. Mein Schwanz steht in
seiner vollen Größe. Plötzlich rutschte Moni ebenfalls auf ihrem Stuhl unruhig hin und her.
Dies war der Zeitpunkt, den Balkon zu verlassen, deshalb flüsterte ich Moni zu: “Ich trage
Ingrid ins Wohnzimmer dort darfst du dann diese jungfräulich rasierte Fotze richtig lecken.
Willst du?” Moni nickt mir zu und verschwand sofort. Ich packt Ingrid und trage sie schnell
ins Zimmer, lege sie auf das Sofa und ehe sie so richtig weiß, was mit ihr geschieht, drängt
sich Moni zwischen ihre Beine und beginnt die feuchte Pussi zu lecken. Monis Hinterteil
wiederum lädt mich zu einem Fick ein, doch dies darf momentan nicht sein, denn wenn ich
sie von hinten vögle, wird sie immer besonders geil und wild und dann kann sie nicht mehr
lecken. Momentan wird mich Ingrid etwas verwöhnen müssen. Ich knie mich deshalb neben Ingrid auf die Couch und lege auf ihren leicht geöffneten Mund meine Schwanzspitze. Sofort schnappen Ihre Lippen nach meinem Steifen und schließen sich fest um meinen
Schaft. Die Zunge umspielt meinen Stengel. Wild und fordernd
streicht ihre Zungenspitze über meine Schwanzspitze. Ihr Mund saugt an meinen Ständer. Ihre
Hände krallen sich an meine Pobacken und sie versucht meinen Schwanz so tief es nur geht in
ihren Mund zu bekommen, dabei saugt und lutscht sie immer wilder und gieriger daran. Ein
Blick nach hinten verrät mir den Grund dieser Wildheit. Moni leckt wie besessen den großen
Kitzler und stößt zugleich mit zwei Fingern Ingrids Fotzenloch. Ingrid fiebert einem Orgasmus entgegen, der nicht kommen will.
Es fehlt der auslösende Moment, den ich ihr jetzt aber geben werde. Ich nehme ihren Kopf in beide Hände und ficke sie in den Mund. Da ihre Lippen meinen Pfahl fest umschließen, dauert es nicht lange bis ich abspritzen kann. Ich stoße meinen Schwanz so tief es nur geht in Ingrids Mund und lasse dann meinen Saft aus mir raus. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als diesen Saft zu schlucken und sie tut es und dabei kommt es auch ihr richtig fest. Sie ringt nach Atem und ihr Schrei erstickt in einem Röcheln. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund, damit sie besser Luft holen kann. Moni, die ich ganz vergessen habe, scheint auf diesen Moment gewartet zu haben, denn sie reißt mich zu sich auf den Boden, drückt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und presst mir förmlich ihre Muschi auf die Lippen. Sie will geleckt werden. Das soll sie haben. Mit der ganzen Länge meiner Zunge fahre ich über ihre Pflaume, sauge an den mit Blut gefüllten, prallen Lippen, Meine Zungenspitze spielt mit ihrem Kitzler und mit zwei Finger ficke ich ihre nasse Möse. Nach nur wenigen Stößen kommt sie zum Orgasmus. Dazu beigetragen hat sicherlich auch Ingrid.
Sie hatte die ganze Zeit die Brustwarzen von Moni geleckt und auch jetzt saugte sie noch
ganz gierig an den harten Nippeln.
Was so mies begonnen hatte – es hat sich zum Guten gewendet.

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Hardcore

Miriams Klassenfahrt: Teil 6

Meine versaute Familie: Miriams Klassenfahrt : Die fünfte Nacht

Bitte lest erst die ersten Teile von Miriams Klassenfahrt, da ich keinerlei Einleitungen oder Erklärungen zu den jeweiligen Personen gebe, die schon in den ersten Teilen auftraten.
Wer mit Übertreibungen nicht klar kommt, der meide bitte meine Geschichten.

Zusammen lagen Klara und Bernd eng an einander auf dem Bett, während Miriam im Tagebuch blätterte und die Stelle suchte, bis zu der Bernd bereits gelesen hatte.
„Bist du bereit für den nächsten Eintrag, Papa?“ fragte Miriam ihren Vater.
„Leg schon los.“ antwortete Bernd voller Ungeduld.

„Gegen 19:30 kamen wir wieder im Hotel an und gingen direkt in den Speisesaal, wo schon alle saßen und aßen. Ich ging zu Tom.
„Hallo Herr Glock,“ fing ich schmunzelnd an „ist es in Ordnung, dass wir heute von einer Freundin Besuch bekommen? Sie ist bestimmt auch ganz brav und hilft uns alles sauber zu machen, wenn die Jungs wieder alles dreckig gemacht haben.“
„Aber nur, wenn ihr unter meiner Aufsicht seid.“ Antwortete Tom mir mit einem lächeln.
Um ca. 21:00 Uhr klopfte es an der großen Eingangstür zum Schlafsaal, und ein Mitarbeiter des Hotels kam herein und brachte uns Maria, die sehr nervös in die Runde blickte.
Maria sah Tom und blickte dann schnell fragend zu mir. Ich gab ihr zu Verstehen, dass es in Ordnung sei.
Schnell lief ich zu Maria und stellte ihr als erstes Tom und Liz vor.
„And these are your toys for tonight.“ Damit machte ich eine einladende Geste in Richtung der Jungs.
Langsam zog ich Maria in Richtung der Jungs, dabei fing ich an leicht an ihrem Hals zu knabbern, was sehr stimulierend auf alle wirkte.
Einige fingen bereits an sich auszuziehen, was Maria mit einem schüchternen Lächeln bemerkte.
Jessi fing an Marias feste Titten zu massieren, während Maria und ich uns heftig küssten.
Zusammen sanken wir auf die Knie und Maria strich sich ihr kleines Höschen ab, worunter sie völlig blank war.
Auf unserer „Spielwiese“ ging es bereits heiß her, Sofie wurde hoch gehoben und von unten 2fach gepfählt.
Fünf Jungs fielen über Kerstin her, die sich gespielt zur Wehr setzte, gespielt waren alle innerhalb von 2 Minuten entkleidet und Kerstin schob sich bereits zwei Schwänze gierig in ihre Mundfotze.
Was niemand bemerkt hatte, war dass der Hotelbedienstete noch immer an der Tür stand und alles faszinierend beobachtete.
Liz fing gerade an sich die Kleider vom Leib zu reißen, als sie ihn bemerkte. Schnell ging sie an ihm vorbei und warf die Tür zu, um sich dann daran zu machen seine Hose auf zu knöpfen und sich seinen schon zur voller Pracht auferstandenen Schwanz gierig in den Rachen schob.
Völlig überwältigt und zu perplex davon, was er hier sah, genoss er es, wie Liz sein bestes Stück ab schleckte als würde sie einen Lollipop lecken.
Mittlerweile gab es niemanden mehr, der noch voll bekleidet war, überall wurden die Mädels hart gefickt.
Biene und Anna verwöhnten zusammen einen Jungen, während sie beide Doggy gefickt wurden. Diese Behandlung hielt er nicht lange aus und in heftigen Strähnen überzog er fast nur Anna mit seiner Sahne. Das sah Biene mit einem strahlendem Gesicht und wartete solange ab, bis Annas Gesicht eine glänzende Maske war.
Ich sah noch aus den Augenwinkeln, wie sie anfingen sich heftig zu küssen und wie das angesammelte Sperma von einem Mund in den anderen ran.
Jessi lag mit hoch aufragendem Schwanz vor uns und Maria liess sich langsam auf ihn nieder.
Ich setzte mich so auf Jessis Gesicht, dass er möglichst gut mit seiner Zunge in mich eindringen konnte, dabei nutze er seine Hände um meine Spalte weit zu spreizen. So konnte er in langen Zügen durch meine Ritze lecken und möglichst viel von dem Nektar aufnehmen der aus mir tropfte.
Als Maria und ich uns wieder küssten sah ich, dass Tom sich von hinten Maria näherte.
Maria wurde durch die Stöße von Jessi hoch und runter gehoben. Das machte mich enorm geil, wenn ich spürte dass sie hart gefickt wurde.
Plötzlich stand Tom neben uns und schob uns seinen mächtigen Schwanz zwischen unsere vereinten Lippen.
Da ich ja wusste was mich erwartet, wenn Tom anfängt zu spritzen, begann ich immer intensiver an Toms Schwanz zu lecken. Maria tat es mir gleich.
Ich stieg kurz von Jessi runter und beugte mich zu ihm hinunter.
„Glaubst du, dass du es schaffst kurz nach Tom zu kommen? Ich möchte Maria gerne herzlich bei uns willkommen heissen.“ Mit den Worten leckte ich sein Gesicht, das von meinem Saft überzogen war, sauber.
Tom fickte unterdessen Maria hart in ihre weit aufgerissene Mundfotze, was Maria offensichtlich sehr genoss. Sie klammerte sich an Toms Hüfte fest und blickte ihm dabei mit engelsgleichen Augen fest in die seinen.
Es sah so schön aus wie diese kleine Teenyschlampe von unten hart gefickt wurde, während Tom seinen Prügel ununterbrochen in ihren gierigen Schlund trieb.
Ich lehnte mich leicht zurück und fing an mich mit 2 Fingern schnell zu fingern. Dann merkte ich wie mir 2 Schwänze direkt vors Gesicht gehalten wurden. Wie selbstverständlich öffnete ich meinen Mund und streckte die Zunge weit hinaus. Beide wurden von meiner Zunge umspielt zusammen fickten sie mich in meinen Mund.
An ihrem leichten pochen merkte ich, dass sie bald kommen würden.
Vor mir stand noch immer Tom und jagte seinen Schwanz tief in Maria. Plötzlich beugte er sich auf und fing an zu pumpen.
„You have to swallow all of it. It´s so delicious, don´t spill a single drop of it.“ rief ich zu Maria rüber, die schon hart am kämpfen war. Zu ihrer Unterstützung fing sie mit beiden Händen das aus ihrem Mund überlaufende Sperma auf.
„Spritzt mir eure Sahne ins Maul, ich will es jetzt!“ schrie ich meine beiden Schwänze an. Wie auf Kommando hörten sie auf mich und mein Mund lief fast über. Zum Glück war ich eine trainierte Spermaschluckerin und konnte alles was sie mir gaben auch in meinem kleinen Bauch unterbringen.
Vier oder fünf volle Ladungen rannen meine Kehle hinunter. Vor mir pumpte Tom noch immer eine Ladung nach der anderen in Marias süßen Mund.
Ich war jetzt so gierig, dass ich mich zu Maria begab und mein Gesicht zwischen ihre Titten legte.
„Open your hands“ bat ich sie, da sich dort eine ganze Menge Sperma angesammelt hatte.
Sofort öffnete Maria ihre Hände und ich lag mit weit aufgerissenem Mund da als ein ganzer Schwall Sperma auf mein Gesicht hinab flutete.“

„Du hast so geil ausgesehen, ich weiss noch wie ich mit angeschaut habe wie du da lagst. Mit einem zufriedenem Lächeln lagst du da. Ich hätte mir gewünscht, dass ich es wäre. Aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch bereits den herrlichen Saft von 5 unserer Jungs genossen.“ warf Klara plötzlich ein.
„Das glaub ich dir gerne, mein kleines Kätzchen.“ mit den Worten strich Bernd sanft über Klaras Haare.
„Seid still ihr beiden, es geht noch weiter.“ unterbrach Miriam die beiden.

„Erstmal gesättigt lag ich mit dem Kopf auf Jessis Bauch da und sah mir aus der Nähe an wie Jessi tief in die tropfende Pussy von Maria fickte. Mein Gesicht war noch immer eine Maske aus Sperma, aber ich liebte das Gefühl wie das Sperma langsam hinab tropfte und sich in Jessis Bauchnabel sammelte.
Jessi wurde immer energischer und es war klar, dass er Maria gleich die Pussy vollpumpen würde.“

„Gleich kommt mein großer Auftritt.“ unterbrach Klara erneut, gefolgt von einem Schnurren als sie sich noch enger an Bernd kuschelte.
„Da bin ich ja mal gespannt.“ antwortete Bernd ihr.

„Als Jessi anfing sich in Maria zu entladen kam Maria in einem gewaltigen Orgasmus. Wild schrie sie nahezu ohne Unterbrechung und hielt sich dabei mit den Armen ab, da sie sonst zusammen gesackt wäre.
Klara kam plötzlich und flüsterte Maria etwas ins Ohr, als sie wieder Ansprechbar war.“

„Was hast du ihr da geflüstert?“ Wollte nun Bernd seinerseits wissen.
„Ich wollte Jessis Sperma aus Marias Pussy schlecken; Fotzenschleim und Sperma ist eine köstliche Mischung.“ Gab Klara als Antwort.
„Das hast du dann ja auch bekommen, und du hast mit keiner von uns geteilt, wenn ich das mal erwähnen darf.“ schaltete sich Maria ein.
„Tut mir ja leid, aber ich denke mit dem äußerst schön serviertem Spermacocktail vorhin ist das wieder vergessen oder?“ Dabei sah Klara Miriam direkt in die Augen und mit dem Gedanken an den herrlichen Cocktail konnte Miriam Klara nicht böse sein.

„Nachdem Jessi gestoppt hatte seine Sahne in Maria zu pumpen, blieb sie noch kurze zeit auf ihm sitzen und gab Klara Anweisungen sich hinzulegen.
Als Klara bereit lag stand Maria auf und schon sah ich erste Tropfen von Sperma aus ihrer überaus herrlichen Pussy laufen.
Maria kniete sich über Klaras Mund und spreizte ihre Pussy weit, um einen anhaltenden Strom von dem herrlichen Gemisch in Klara Mund laufen zu lassen.
Gierig steckte Klara ihre Zunge tief in Maria und sog möglichst viel in ihren Mund. Klara wusste, dass da noch viel mehr war und mit 2 Fingern öffnete sie Marias Spalte um an die Köstlichkeit zu kommen, die da noch schlummerte.
„Hey Anna, willst du auch so ein Spermacocktail wie Klara da?“ rief Liz zu Anna hinüber, da Anna unheimlich gespannt Klara beobachtete.
„Nein, danke, aber ich werde dein Angebot nicht vergessen.“ gab Anna zur Antwort und schaute weiter gespannt zu wie Klara weiter in der Furche von Maria fingerte, um mehr Sperma zu bekommen.
Aus irgendeinem Grund wollte ich jetzt gerne wissen, welcher der Jungs welches von uns Mädchen durchgenommen hatte, darum fragte ich in die Menge.
„Ich hab mal ein paar Fragen an euch., was ich gerne wissen würde. Wer von euch Jungs hat alles schon Sofie gefickt?“
Alle Jungs hoben jetzt eine ihrer Arme, um an zu zeigen, dass sie Sofie beglückt hatten.
„Gibts ein von euch der noch nicht mit Biene oder Kerstin gevögelt hat?“ Wieder gab es keinen der noch mit keiner von beiden geschlafen hatte.
„Klara?“ Das selbe Ergebnis.
„Haben den alle schon unsere kleine Referendarin genagelt?“ Von allen Seiten kamen die Antworten, die dem ebenfalls zu stimmten.
„Ich hoffe keiner hat sich nicht in mir ergossen, als ich mich so schön präsentiert habe.“ Natürlich nicht, war die allgemeine Antwort.
„Du hast mich vergessen!“ kam es leise von Anna.
„Sorry,“ flüsterte ich zu Anna rüber, „und was ist mit Anna? gibt’s ein der sie bisher ausgelassen hat?“ Als Antwort ertönte von allen ein, nein. Alex bemerkte, dass Dennis bei Anna nicht geantwortet hat.
„Ich glaube hier haben wir einen, der bisher noch nicht das Vergnügen mit Anna hatte.“ Damit hob er den Arm von Dennis, wie es beim Boxen passiert, wenn der Sieger gekrönt wird.
„Ich denke das hat auch seinen Grund.“ gab Tobi zur Antwort. „Dennis und Anna sind Geschwister.“
„Wirklich?“ flüsterte ich zu Anna hinunter. Anna gab mir nur ein stilles nicken als Antwort.
Ich beugte mich zu ihr runter und flüsterte ich ganz leise ins Ohr.
„Hast du Lust dich von deinem Bruder hart vor uns allen ficken zu lassen?“
„Ja…“ kam es ganz ganz leise von Anna geflüstert.
„Hol mal Dennis und Sofie her.“ befahl mir Anna. Ich tat natürlich wie mir geheissen und bat Dennis und Sofie zu uns.
Dann fragte Anna ihren Bruder.
„Willst du mich auch so ficken wie ich dich?“
„Da fragst du noch? Du siehst dich doch selber jedem Tag im Spiegel, ich träume da schon lange von.“ kam die sofortige Antwort von Dennis.
„Dann wäre das ja geklärt,“ gab Anna schmunzelnd zurück. „Sofie kannst du es mit meinem Handy aufnehmen?“
„Natürlich.“ antwortete Sofie. Zusammen gingen sie Annas Handy holen.
Selbstlos wie ich bin fing ich damit an Dennis für seine Schwester vor zu bereiten. Freudig nahm ich seinen Schwanz in mein Maul und leckte ihn vom Schaft bis zur Eichel. Ich schmeckte, dass er bis vor kurzer in irgendeiner von uns geilen Schlampen gesteckt hatte, da ich das herrliche Aroma von Pussy an ihm schmecken konnte.
„Dennis ist bereitet, my Lady.“ gab ich Dennis mit einem Knicks frei, als Anna zurück kam.
„Soll ich alles aufnahmen, oder nur die extrem geilen Stellen?“ fragte Sofie noch kurz bevor Anna sich daran machte ihren Bruder kräftig einen zu blasen.
„Ich glaube das Geile wird reichen.“ gaben beide gleichzeitig zurück.
Anna wichste ihren Bruder während sie den Schwanz ihres Bruders im Mund hatte und massierte mit der anderen Hand seine Eier.
„Ich hoffe du hast mir noch ein wenig aufgehoben.“ kam es leicht bettelnd von Anna, als sie ihrem Bruder tief in die Augen sah, um so gleich den dicken Prügel in ihrer Mundfotze zu versenken. Lange hielten sie so direkten Augenkontakt.
Dann zog Dennis Anna hoch und küsste sie sehr leidenschaftlich. Kurz darauf warf er sie rücklings auf den Rücken und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln, um ihre in Strömen ausfließenden Säfte zu kosten und in seinen Mund zu saugen. Anna schlang ihre Beine um den Rücken ihres Bruders, damit sie ihn noch deutlicher spüren konnte, wie er seine Zunge wieder und wieder in ihr vergrub.
„Komm, fick mich, fick deine geile kleine Schwester. Und jag mir alles was du noch geben kannst in mein Sperma geiles Loch.“ schrie Anna ihren Bruder an, alles aufgenommen von Sofie.
Dennis zögerte ein kleinen Moment.
„Jetzt mach schon! Ich will dich endlich in mir spüren.“ schrie Anna wie in Ekstase.
Das gab Dennis den Rest. Ohne Umschweife drang er mit seiner vollen Länge in Anna ein, dieser erste Stoß brach bei Anna alle Dämme. Wild fickte Dennis in seine Schwester, was diese bei jedem Eindringen ihres Bruders mit einem leisen Stöhnen begleitete.
Anne drehte den Spieß nun um und drehte Dennis auf seinen Rücken und ritt ihn in tiefen, aber harten Stößen.
Die beiden träumten wohl schon seit Längerem davon mit einander zu ficken, weshalb beide anscheinend wohl bald kommen würden.
Als ich das sah gab ich fünf der Jungs, die schon eifrig dabei waren sich einen zu wichsen, ein Zeichen, dass sie Anna gerne mit ihrem leckeren Sperma beglücken durften.
Langsam nahmen sie um Anna Stellung und beschleunigten ihre Anstrengungen. Bald würden sie alle kommen, das war deutlich zu sehen.
Bevor es so weit war kam Dennis und durch das in sie eindringende Sperma ihres Bruders kam auch Anna. Sie spürte jeden einzelnen der vielen Strahlen die ihr Bruder in sie pumpte. Völlig auf den in sie stoßenden Schwanz fixiert lehnte Anna sich zurück und wurde von 5 spritzenden Schwänzen begrüßt.
Automatisch öffnete Anna ihren Mund und schluckte das von ihrem Mund aufgefangenem Sperma.
Langsam tropfte das Sperma von ihrem Kinn und ihren Wangen auf ihre hüpfenden Brüste, da Dennis jetzt wieder anfing seine Schwester zu ficken. Mit jedem Stoß dran das schmatzende Geräusch an meine Ohren.
Anna strich das Sperma ein wenig von ihren Augen weg und sah, dass Sofie eine Großaufnahme ihres Gesicht machte.
„Naa Josi, siehst du wie ich unseren Bruder ficke. Das ganze Sperma was du hier siehst wird in 5 Minuten zufrieden in meinem Bauch schlummern.“ Dabei schob sie langsam das Sperma in ihren Mund und zeigte der Kamera deutlich wie gefüllt ihr Mund war.
Zweimal schluckte sie, bis ihr Gesicht wieder gesäubert war.
„Jetzt zeig ich dir was für eine Sauerei dein kleiner Bruder gemacht hat, als er seine Sahne tief in mir entladen hat.“ Damit stand Anna auf und griff in ihren Schritt und hielt ihre völlig vom Sperma ihres Bruders bedeckte Hand in die Kamera, bevor sie sie genüsslich ableckte.
Damit legte Anna sich langsam auf ihren Rücken und das Sperma tropfe langsam auf ihrer perfekt rasierten Fotze. Mit dieser Großaufnahme beendete Sofie ihren kleinen Clip.
„Sofie, kannst du das an Josi schicken? Die ist da irgendwo gespeichert.“ fragte Anna erschöpft.
Sofie fing an nach Josi zu suchen und verschickte dann auch das eben gedrehte Video.
„So das wäre auch geschafft, aber hättest du nicht sagen können, dass ich nach Josefine suchen hätte können.“ Damit gab sie Anna ihr Handy zurück. Die plötzlich kreidebleich war.
„Du hast was??“ schrie sie Sofie an.
„Wie bitte?“ antwortete Sofie überrascht von der fast hysterischen Anna.
„Als Josefine ist unsere Mutter abgespeichert! Josi ist nach unserer Mutter Josefine benannt!“ sagte Anna jetzt weinend.
Ich nahm sie in den Arm und fing an sie zu trösten.
„Jessie.“ bat ich ihn heran.
„Ruf bei Josi an, sie muss das Handy ihrer Mutter irgendwie an sich bringen. Es ist jetzt kurz vor 1 Uhr, da schlafen ihre Eltern hoffentlich schon.“
Jessi nahm sich Annas Handy und rief Josi an, doch auch nach mehreren Versuchen nahm sie nicht an.
„Ich versuch es mal bei Thomas!“ Sagte Jessi dann.
„Bitte nicht, der erzählt es bestimmt Mama.“ rief Anna.
„So hast du wenigstens eine Chance, lass mich das Mal regeln.“ sagte Jessi.
Sofort wählte er Thomas Nummer und schon im ersten Versuch erreichte er ihn.
„Hey, Thomas hier ist Jessi, lauf mal zu Josi rüber ich erreiche sie nicht, es ist wirklich dringend.“
Nach kurzem verhandeln hatte Jessi Josi am Apparat.
„Josi du musst unbedingt an das Handy deiner Mutter gelangen. UNBEDINGT!“ kurz hielt er seine Hand über das Handy und fragte Anna, ob er es Josi erzählen durfte, da sie es wohl ehh sehen würde, wenn sie das Handy bekommen würde.
Anna nickte nur leicht und schmiegte sich wieder an meine Schulter.
„Josi, wir haben aus versehen ein Video zu deiner Mutter geschickt, in dem Anna und Dennis wild vögeln. Dennis hat alles in Anna gespritzt, während Anna von 5 Jungs im Gesicht besamt wurde. Dann hat sie ihr Gesicht sehr deutlich gesäubert und nichts übriggelassen. Zu Letzt hat sie der Kamera ihre überlaufende Pussy präsentiert und eine schöne Handvoll davon genossen. Verstehst du jetzt warum du unbedingt an das Handy gelangen musst, und zwar noch bevor die Nacht um ist?“
„Das ist dein Ernst oder?“ antwortete Josi“

„Das hat mir Jessi alles später erzählt.“ sagte Miriam zu Bernd und Klara, die noch immer eng umschlungen auf dem Bett lagen.
„Den Rest habe ich in den nächsten Beitrag geschrieben, weil Josi uns erst Morgens wieder zurückgerufen hat. Jetzt lasst uns zusammen duschen, dann schauen wir was dann so passiert.“

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Pauline Abitur und jetzt? Teil 2

Natürlich wusste ich was damals passierte. Hier erlebte ich einen meiner besten Orgasmen. Es war der Zeitpunkt, an dem mir klar wurde, dass ich durch Schmerzen geil wurde. Insgeheim hoffte ich, jetzt und hier wieder die Fotze gepeitscht zu bekommen. Was würde ich heute noch durchmachen? Allein die Strafpunkte ließen mich zittern. Die Geilheit und das Ziehen in meinem Unterleib ließen mich zittern. Die Fotze immer noch aufgespannt, schrie förmlich nach einem Schwanz oder anderen Dingen die mich ausfüllen könnten. Ich wollte jetzt und hier einen Orgasmus. Doch zu meiner Befriedigung brauchte ich den Schmerz. Je stärker, umso intensiver war der Orgasmus. Ich wünschte mir, daß Sie mich heute über meine Schmerzgrenze führen. Ja ich wollte leiden. Leiden für meine Lust und meine Befriedigung. Was hatte mich Monique gefragt, ob ich noch wüsste was ich hier erleiden durfte. Sie wollte mich erniedrigen. Ich wollte sie jetzt provozieren. „Ja, Herrin hier haben Sie meine Fotze mit Ruten gestreichelt, die Jungs haben auf mich gewixt und mich mit Brennnesseln eingerieben. Alles in allem sehr angenehm. Gelitten habe ich aber nicht, “ sagte ich und sah ihr dabei in die Augen. Sie packte mich an den Haaren und zog mich in Richtung Böschung. Siehst du dort oben auf der Böschung die Haselnusssträucher. Du ziehst jetzt dein Kleid aus, kletterst die Böschung hoch, reißt dort oben mindestens zehn Zweige ab und bringst Sie zu mir.“ Die Böschung rauf hörte sich zu nächst gar nicht so schlimm an. Nur die Böschung war ungefähr zehn Meter lang und mit sechzig Grad ziemlich steil. Des Weiteren wuchsen auf der Böschung Wildrosen, Brennnessel und verschiedene Disteln, wie Ringdisteln die doch relativ hoch sind. Ich zog also mein Kleid aus. Meine Brüste waren blau. Eigentlich dunkelblau. Als Monique dies sah, sagte sie:“ Komm her, ich denke wir müssen deine Titten aus der Schlinge nehmen. Jan gib mir eine Zange.“ Jan holte aus der Tasche die Spitzzange und gab Sie Monique. Ohne jedwede Vorsicht fuhr Monique mit der Zange zwischen Haut und Draht und begann den Draht zu verdrehen, bis er brach. Da meine Titten nicht mehr so stark durchblutet waren, merkte ich fast nichts. Sie waren fast taub. Als beide Titten vom Draht befreit waren wurde der Draht an den Zitzen aufgebogen. Auch dort war ich relativ unempfindlich. Obwohl sie mich in die Warze zwickte, spürte ich nur einen leichten Druck. Dann forderte Sie Simon und Jan auf meine Titten zu massieren. Nur zu gerne kamen Sie dem nach. Simon schnappte sich die rechte und Jan die linke Titte. Sie kneteten und zwickten meine Titten und meine Warzen mit einer Intensität, dass ich glaubte sie wollten mich melken. Das einströmende Blut verursachte zusätzlich Schmerzen. Es fühlte sich, als ob tausende von Nadeln hineingestochen werden. „Rita schau ihre Klitoris an. Können wir ihn noch abgebunden lassen.“-„Mach ich“, sagte Rita und langte mir zwischen die Beine. Sie zwickte mich in meinen Kitzler, dass ich aufschrie. Dann bückte Sie sich und sah ihn sich genau an. „Ich denke, das ist kein Problem. Er ist zwar dunkelrot und dick angeschwollen, aber sehr empfindlich.“-„Super, dann viel Spaß beim Ruten sammeln, du Sau;“ sagte Monique. Am Fuß der Böschung war auch noch ein Graben, also nahm ich Anlauf. Ich hatte mir überlegt mit viel Schwung die ersten zwei drei Meter der Böschung zu erklimmen und dann mit Hilfe der Hände den Rest zu überwinden. Ich wollte gerade zum Sprung ansetzen als mir Jonas von der Seite in meine Beine schlug. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel der Länge nach in den Graben. Ich hatte dabei aber Glück im Unglück. Im Graben stand Wasser, zwar nicht viel, aber der Untergrund war weich und deshalb mein Fall nicht hart. Unangenehm war es trotzdem. Durch den Sturz hatte ich mir meine Schamlippen empfindlich in die Länge gezogen, da sie noch immer an dem Gürtel fixiert waren. Ich lag im Graben und mühte mich auf die Beine zu kommen. „Steh auf du faules Schwein“, schrie Sonja. Ich drehte mich zur Seite und stand auf. Der Dreck aus dem Graben klebte an meiner Haut. Mühsam begann ich den Aufstieg. Die Dornen der Rosen kratzen mich auch an meiner Fotze da sie ja so weit gespreizt war. Mit meinen Füssen trat ich immer wieder in Disteln oder anderes Gestrüpp. Die Brennnesseln streiften durch meine Scham und reizten meinen abgebunden Kitzler. Meter für Meter kämpfte ich mich hoch. Immer wieder musste ich meine Hände zu Hilfe nehmen, in dem ich mir irgendwelches Gestrüpp schnappte und mich daran hoch zog. Endlich war ich oben. Zwischen den Sträuchern hatte ich einen Blick auf den Baggersee. Es waren auch einige Leute zu sehen, die dort die Sonne und das Wasser genossen. Sie waren kaum 50 Meter von mir entfernt. Ich versuchte nun vorsichtig die Äste abzureisen. Doch es war sehr schwer, da die Zweige sehr elastisch waren. Immer wieder bog und riss ich an den Sträuchern und so gelang es mir schließlich genügend Zweige zu haben. Niemand schien mich bemerkt zu haben. Nur die gierige Meute, die unter mir stand lachte und freute sich an jedem Ast der nicht gleich abbrach oder beim abrechen mir auf den Körper schlug. Jetzt noch der Abstieg. Wie kam ich dort nur wieder runter. Zuerst wollte ich die Zweige in den Mund nehmen doch es waren zu viele. Also hatte ich die Idee sie in den Gürtel zu stecken. Es gelang mir, trotzdem er sehr eng anliegend war, die Zweige dort unterzubringen. Also runter von der Böschung. Seitlich setzte ich einen Fuß neben den anderen. Dann ging alles ganz schnell. Ich knickte um, verlor das Gleichgewicht und rollte die Böschung herunter. Dabei schlugen die Rosen, Brennnesseln und Disteln gegen meinen Körper. Obwohl ich versuchte mit meinen Händen mein Gesicht zu schützen. Trotzdem zerkratzte mir das Gestrüpp mein Gesicht und meinen Körper. Im Graben blieb ich liegen. Ich wollte gerade aufstehen, als mir Petra mit Ihrem Fuß auf den Arsch trat und mich in den Graben presste. „Nicht so schnell. Du liegst genau dort wo du hingehörst, im Dreck. Jungs müsst ihr nicht pissen?“ Ungläubig versuchte ich nach oben zusehen. Das konnte nicht ihr ernst sein. Ich sah zu Monique, keine Reaktion. Dann kam Simon. Er holte sein Glied heraus und unter dem johlenden Beifall der anderen pinkelte er auf mich. Diese ganze Situation wurde natürlich auch noch fotografiert. Meine Haare und auch der Rest meines Körpers pinkelte er voll. „Noch jemand“, fragte Monique. Doch die anderen zeigten keine Reaktion. „Steh endlich auf, zum schlafen ist jetzt keine Zeit, “ sagte Jan. Ich kam hoch und kletterte aus dem Graben. Da sah ich, dass am Boden noch Zweige von den Rosen, jede Menge Brennnesseln und Disteln lagen. „So mein Schätzchen, jetzt werden wir dir erst mal deine Fotze aufwärmen und dieses Mal wirst du nicht gestreichelt, sondern wir werden deine Fotze dunkelblau striemen. Aber auch deine Titten, deine Schenkel und deinen Arsch werden wir dir verzieren.“ Da sagte Sonja: „ Wo wollen wir Sie denn hier schlagen. Wir stehen am Weg. Es ist doch eh ein Wunder, das keiner bis jetzt vorbei gekommen ist.“-„Ich weiß einen Superplatz“, rief Jonas. Gleich hinter dem Baggersee ist doch das frühere Gelände der Bundeswehr. Dort sind wir ungestört.“-„Also, Pauline, Nimm dein Kleid und wickel die Zweige, Brennnesseln und Disteln ein. Du kannst Sie dann auf deinem Gepäckträger festmachen. Außerdem bin ich der Meinung, damit auch richtig auf deinem Fahrrad den Keil genießen kannst, werden wir dir die Schamlappen nicht mehr an den Gürtel spannen sondern an die Pedale. Also los. Ich rollte das Gestrüpp in das Kleid und packte es auf den Gepäckträger. Die Zweige die im Gürtel waren lies ich dort. So wie ich das sah, würde ich wohl ohne Bekleidung weiterfahren müssen. Dann löste Monique die Gummibänder an meinem Gürtel. Mein Fahrrad wurde von Simon gehalten und ich musste aufsteigen. Dabei achteten vor allen Dingen Petra und Sonja darauf, dass der Keil genau in der Mitte meiner Scham war. Meine Füße auf die Pedale und dann band Monique die Gummibänder an die Pedale. Dann erhielt ich zu meiner Verwunderung von Jan ein T-Shirt. „Streif dir das über, wir wollen ja nicht dass uns noch jemand die Polizei auf den Hals hetzt“, sagte er. „Also los du Schlampe. Jetzt darfst du sogar schon zu deiner Richtstätte mit dem Fahrrad fahren.“ Jonas fuhr voraus und der Tross, in der Mitte ich, folgte ihm. Wir fuhren am See vorbei. Da ich in der Mitte fuhr nahm auch keiner der Badegäste Notiz von mir. Dann bogen wir auf das ehemalige Übungsgelände ein. Mit jeder Umdrehung, die die Pedale machten, zog ich abwechselnd meine Schamlippen in die Länge. Dabei wurde ich vom Keil permanent an meiner Fotze gequält. Insbesondere der abgebundene Kitzler wurde von dem Keil gequetscht. Nach fünf Minuten kamen wir an eine Stelle, an der die Soldaten wohl früher Rasten konnten. Hier standen alte Bänke und Tische aus Beton. Der Pulk kam zum stehen. Ich stoppte und hatte Mühe einen Fuß auf den Boden zu bekommen. Die Schamlippen wurden extrem gezogen und der Keil- es war Himmel und Hölle zugleich. Monique löste die Gummibänder und ich konnte absteigen. Die Gummibänder wurden daraufhin aber sofort wieder an den Gürtel gebunden. „Wir wollen ja, dass sie schöne Lappen werden, oder nicht?“ fragte Monique. „Herrin, ich bin Ihnen dankbar, dass Sie meine Schamlippen in Schamlappen verändern.“ Bekräftigte ich. Da sagte Sonja, ich hatte beim Radeln, so eine Idee. Jan stell doch bitte mal dein Rad mit dem Sattel und dem Lenker nach unten auf den Tisch. Jetzt werden wir dir mal zeigen, wie man ein Rad noch benutzen kann. Wir werden jetzt deine Zitzen auf die Kette legen und sie durch das vordere Ritzel drehen. Ich würde sagen wir fangen mit deiner rechten an.“ Ich erschrak ob dieser Idee. Aber geil ist es schon dachte ich. Die anderen fanden die Idee hervorragend. Ich zog das T-Shirt aus, ging zum Tisch und kniete mich auf die Bank. Ohne zu zögern legte ich bereitwillig meine rechte Titte so auf die Kette, dass meine Zitze genau auf der Kette lag. Jan drehte langsam das Pedal und meine Zitze wurde vom Zahnkranz eingequetscht. Ich legte die linke Titte genauso auf die Kette. Nun wurde das Pedal langsam weitergedreht. Die zweite Zitze wurde nun ebenfalls in den Zahnkranz gezwungen. Ich schnappte nach Luft. Jan stoppte mit dem Drehen und meine Zitzen lagen plattgequetscht zwischen Kette und Ritzel. Es tat zwar weh, aber bei weitem nicht so wie ich gedacht hatte. „Schaut ja geil aus“, sagte Petra, „da hatte Sonja eine Superidee. Simon halt es mit Fotos fest.“ Simon knipste wie besessen. Monique griff mir von hinten an die Fotze. „Sie ist feucht, das Miststück“, rief sie. Dann ging sie zu meinem Fahrrad und nahm das zusammen gerollte Kleid mit dem Gestrüpp vom Gepäckträger. „So liebe Freunde jetzt ist Teamwork angesagt. Jonas du hältst das Fahrrad fest, sodass es nicht umfällt. Rita, zieh deine Handschuhe an und dann stopf ihr die Fotze mit Brennnesseln und den Disteln. Der Rest schnappt sich jeder entweder einen Rosenzweig oder eine Haselrute. Wir werden ihr jetzt das Fell gerben.“ Sofort taten alle, was Monique gesagt hatte. Rita legte die Brennnesseln und die Disteln neben mich auf den Tisch. Dann begann sie meine Fotze zu reiben. Als nächstes nahm sie einzelne Brennnesselblätter und steckte sie mir in die Fotze. Doch damit nicht genug. Es folgten die Disteln. Der Schmerz in meinen Zitzen nahm zu, weil ich meinen Oberkörper nicht mehr ruhig halten konnte. Nun begannen die anderen mit den Zweigen auf meinen Arsch, den Rücken und die Schenkel zu schlagen. Immer wieder. Jeder Schlag tat zwar weh, aber machte mich noch geiler. Ich stöhnte und schrie. „Ja, fester, mehr…“ Es geilte mich auf und ich merkte das ein Orgasmus kam. Sie schlugen immer wilder. Ich zog meine Titten lang, da ich meinen Oberkörper vor und zurückbog. Jonas hielt das Fahrrad mit aller Kraft. Da kam der Orgasmus und ich richtete mich mit aller Kraft auf. Meine Zitzen riss ich dabei aus dem Ritzel. Ich schrie meine Lust heraus und kippte zur Seite auf den Boden. Ohne Rücksicht schlugen sie mit aller Kraft weiter auf mich ein. Ich wälzte mich auf dem Boden in meinem Orgasmus, der nicht aufhörte. Die Schläge trafen mich überall – im Gesicht und auf meinen Körper. Langsam ebbte er ab. Sie hörten auf mich zu schlagen. Ich lag am Boden und rollte mich auf die Seite legend ein. Ich war am Ende.
Als ich mich wieder halbwegs erholt hatte, sah ich die um mich stehende Meute. „Schaut euch die geile Schlampe an. Jetzt schaut Sie richtig gut aus. Schöne Striemen auf dem ganzen Körper. Die Titten gefallen mir besonders gut, “ sagte Sonja. Dann sah ich auf meine Brüste. Die Warzen waren von der Schmiere der Kette schwarz, zerkratzt und blutig. Aber es waren keine ernsthaften Verletzungen. Weh taten sie trotzdem. Schlimmer waren eher die Striemen. Sie waren dick angeschwollen und blutunterlaufen. Stellenweise war die Haut aufgeplatzt. Meine Rückseite konnte ich nicht sehen. Meine Hände ertasteten meinen Arsch. Ich konnte die dicken Striemen fühlen. Meine Fotze brannte wie Feuer. Noch immer befanden sich die Brennnesseln darin. Ich griff mit meiner Hand nach dem Kitzler. Er war immer noch abgebunden. Jede Berührung schmerzte. Ich konnte nicht mehr. Aber jetzt aufgeben. Ich wollte es doch so. Monique kam auf mich zu und sagte: „Steh auf, du Schlampe! “ Als ich stand hörte ich Sonja fragen: „Wollten wir der Sau nicht die Fotze aufwärmen?“ – „Langsam, Langsam, sie soll sich kurz erholen“, entgegnete Monique.
„Simon, hast du die Flasche mitgenommen?“ – „Klar“ – „Bring sie zu mir.“ Sofort brachte Simon eine Sprudelflasche zu Monique. Monique schraubte sie auf und kam damit zu mir. „Trink“, befahl sie. Ich nahm die Flasche und setzte an. Es war Cola mit Rum. Ich hatte Durst, deshalb trank ich fast die halbe Flasche. „Jetzt ist gut“, Monique nahm mir die Flasche weg und gab sie Simon. „Pass gut drauf auf. Sie wird sicher später noch mal was zu trinken brauchen.“ Dann packte sie mich am Arm und führte mich zum Tisch. Mein Fahrrad stand nach wie vor auf dem Tisch. „Wir wollten ja deine Fotze noch aufwärmen. Du steigst jetzt auf den Tisch.“ Ich stieg hinauf. „Nun stellst du dich breitbeinig über das Hinterrad. Jan wird jetzt den Reifen sehr schnell drehen und du wirst dann in die Knie gehen bis dein Kitzler den Reifen berührt und solange auf den Reifen pressen bis er abgebremst ist und steht. Hast du das verstanden?“ Ich nickte. „Also los Jan. So schnell wie möglich.“ Jan drehte mit der Hand das Pedal und die Kette beschleunigte das Rad. Immer schneller und schneller drehte sich das Hinterrad. Ich zögerte. Petra stieg hinter mich auf den Tisch und legte beide Hände auf meine Schultern. Nun presste sie mich langsam nach unten. Als mein Kitzler das Rad berührte zuckte ich zurück. Doch ohne Rücksicht wurde ich von Ihr nach unten gepresst bis das Rad zum stehen kam. Mein Kitzler brannte. Ich griff mit meiner Hand nach dem Kitzler. Jede Berührung schmerzte. Ich hatte das Gefühl mein Kitzler wäre verbrannt. „Na du geile Sau, bist du jetzt heiß? Komm steig vom Tisch und leg dich auf die Bank.“ Tränen liefen mir übers Gesicht. Ich war aber über mich erstaunt. Lag es am Alkohol, dass der Lustschmerz, geil auf mehr machte. Ich wollte, dass sie mich weiter quälen. Ich wollte es noch härter. Ich legte mich auf die Bank und spreizte die Beine. Monique sah sich meine Fotze genau an. Ich löse jetzt den Draht von deinem Kitzler. Ich spürte es, wie der Draht gelöst wurde. Dann rieb Sie über meinen Kitzler. Ich spürte zwar den Schmerz aber auch ein Ziehen in meinen Unterleib. Sie rieb weiter. Da packte Petra meine ramponierten Brustwarzen und zwirbelte sie zwischen ihren Fingern. Sie zwickte mich in die Nippel und ich wurde geil. Ich stöhnte und warf meinen Kopf hin und her. „Bitte fickt mich,“ schrie ich. Ich merkte wie sich irgendetwas seinen Weg zwischen den Brennnesseln und Disteln zu bahnen versuchte. Ich wollte mich aufrichten, aber es ging nicht. Ich war wie benebelt. War das der Alkohol? Ich spürte alles wie durch einen Schleier. Aber, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand, war auch für die umher stehende Meute sichtbar. „Rita steck ihr den Dildo ganz rein, damit die Brennnesseln richtig tief im Loch sind“, rief Monique. Dann war es soweit. Ich hatte den nächsten Orgasmus. Dann wurde es dunkel.
Ich erwachte, noch immer auf der Bank liegend. „Schlampe, steh auf“, sagte Monique. Mühsam richtete ich mich auf. Die letzten Stunden hatten mich doch sehr mitgenommen. Was stand mir noch bevor? Thorsten, Sandro und Gunnar waren ja schon zum Bauernhof von Sandros Eltern gefahren. Sie wollten dort ja einiges vorbereiten, um mich zu bestrafen. Monique hielt mir die Hand hin. Ich wusste was ich zu tun hatte. Ich kniete mich vor Sie, küsste die Hand und bedankte mich für die Behandlung. Sie zog mich hoch. Als ich vor ihr stand, zog sie mich an sich heran und flüsterte mir ins Ohr. „Du bist fast am Ende, sollen wir aufhören?“ Ich war erstaunt über diese Frage. Sicher war es hart, was bisher mit mir geschehen war, aber ich wollte es so. In meinen Gedanken war es noch extremer. Ich brauchte die Schmerzen und zwar nicht nur in Gedanken, sondern real. Ich wollte mehr. Ich flüsterte Monique ins Ohr: „ Ich danke dir für alles was du bisher mit mir gemacht hast. Ich wünsche mir, dass du weiter machst und ich bin schon gespannt welche Strafen ihr für mich vorgesehen habt. Bitte misshandel mich weiter. Je härter, desto mehr erregt es mich. Also nimm keine Rücksicht auf mich.“Da kam Rita näher und sagte: „Na, was habt ihr zu tuscheln.“-„Nichts, was dich angeht“, entgegnete ihr Monique. Simon kam näher und fragte: „Sollten wir nicht zusehen, dass wir zu Sandro auf den Hof kommen. Jetzt ist es schon halb vier.“ –„Natürlich, jetzt wird es Zeit. Ich bin schon richtig gespannt was die Jungs dort vorbereitet haben“, sagte Petra. Mir war zwar irgendwie mulmig zu Mute, aber trotzdem war ich gespannt was dort auf mich zu kam. Ich hatte immer noch die Pflanzenreste in der Fotze. „Mach dein Loch sauber und zwar schnell!“ befahl Monique. Ich begann damit die Brennnesseln und das andere Gestrüpp aus meiner Fotze zu holen. Dies war gar nicht so einfach, weil es durch den Dildo tief in mein Loch gepresst worden war. Die Jungs fotografierten und machten sich lustig über meine Bemühungen mit meiner Hand in meine Fotze zu kommen. Aber es gelang mir das Grünzeug rauszuziehen. Ich sah Monique wie sie mein Kleid mir den dort noch vorhandenen Brennnesseln und Disteln zusammenpresste. Die Innenseite des Kleides färbte sich schon grün. Da reichte mir Monique das verknitterte Kleid. Ich zog es an. Es juckte auf der Haut. Die Brennnessel und Disteln quälten mich. Dann hob Jonas das Fahrrad vom Tisch und ich stieg auf. Der Keil presste hart gegen meinen Unterleib. „Auf zum Hof“, schrie Monique. Wir fuhren wirklich über Stock und Stein und bei jeder Erschütterung presste es mich mit voller Wucht auf den Keil. Jedes Mal schmerzte es und geilte mich zugleich auf. Allein die Vorstellung was heute noch alles auf mich zukommen würde, lies mich vor Erregung zittern. In Gedanken malte ich mir schon die wildesten Dinge aus. Ich hoffte nur, dass Monique und Thorsten wirklich bereit waren mich über meine Grenzen zu führen. Ich wollte endlich meine Schmerzgrenze kennenlernen. Thorsten hatte ich ja damals im Schrebergarten deutlich mitgeteilt was ich wollte. Ich sagte damals: „Seit mehreren Jahren träume ich regelmäßig davon, dass ein Mann mich in einem winzigen Kerker gefangen hält. Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden des völlig dunklen Kerkers. Ich bin dem Mann, der mich gefangen hält, völlig ausgeliefert. Und der Mann öffnet die Tür meines Kerkers nur, um mich grausam zu foltern, meinen Körper zur Befriedigung seiner unglaublich perversen Sexwünsche zu benutzen oder um mir trockenes Brot und Wasser zu bringen.“
Ja in der zurückliegenden Zeit hatten sie mich erniedrigt, gedemütigt und auch gequält. Grausam gefoltert aber noch nicht. Davor hatte ich zwar Angst, aber ich wollte es trotzdem. Die Grenzen überschreiten und die Folterqualen nicht mehr beenden zu können. Ich hatte mir selbst schon weitaus grausamere Dinge zugefügt als die Mädels und Jungs bisher zu tun bereit waren. Mich selbst zu foltern war nicht leicht. Ich zog mich dazu in mein Zimmer zurück und sperrte die Türe ab. Zu Laut durfte ich auch nicht sein, denn sonst hätten meine Eltern ja was mitbekommen. Die Utensilien die ich für meine Bestrafung brauchte hatte ich immer in einer Kiste unter meinem Bett. Ich nahm als erstes eine dicke Kerze und steckte sie mir bis zum Anschlag in meine Fotze. Als nächstes rieb ich meine Titten und meinen Kitzler mit „Finalgon stark“ ein. Es wurde richtig heiß. Dies war aber nur ein Vorgeschmack auf das was noch kam. Damit die dicke Kerze nicht raus kann, binde ich mir eine Schnur eng um den Bauch und dann so durch den Schritt, dass die Kerze fixiert ist. Jetzt stelle ich zwei Teelichter auf den Boden und zünde Sie an. Bis das Wachs dort geschmolzen ist, binde ich meine Titten ab. Möglichst fest damit die Zitzen schön anschwellen und hart werden. Dann gehe ich in die Liegestütze und zwar so dass meine Zitzen über den Teelichtern sind. Jetzt beginnt für mich die eigentliche Qual. Der Abstand zu den Teelichtern ist etwa 30 cm. Ich beginne mit den Liegestützen. Dabei gehe ich bis auf 5 cm auf die Flammen runter. Nach 30 Stück beginnen meine Arme meist zu schmerzen. Ich komme immer langsamer hoch. Jetzt ist der Punkt an dem ich mich mit den Zitzen in die Flamme und das Wachs fallen lasse. Dieser Schmerz führt immer dazu, dass ich komme. Ich habe es auch schon mal mit Zigaretten probiert. Aber es nicht geschafft meine Titten auf die Glut zu pressen. Ich habe auch noch andere schmerzhafte Dinge probiert. Aber in der letzten Konsequenz der Umsetzung bin ich gescheitert. So habe ich versucht mir eine brennende Kerze in meine Fotze zu schieben. Ein anderes Mal wollte ich ein gerade gekochtes Ei in meinem loch verschwinden lassen. Aber jedes Mal war der Schmerz zu stark und ich brach ab. Wie weit würden sie heute gehen? Der Anfang war ja nicht übel. Dank meiner Gedankenspiele merkte ich gar nicht, dass wir schon aus dem Wald waren. Ich merkte nur dass es nicht mehr stark holperte. Jetzt kamen wir ins Industriegebiet. Drei Männer, die an der Imbissbude standen, schauten mich gierig an, als wir vorbeifuhren. Verführerisch stieg mir der Duft von gebratenen Würstchen und Pommes in die Nase. Mein Magen hing mir mittlerweile in den Kniekehlen. Seit gestern Abend hatte ich nichts gegessen. Rita die ganz vorne fuhr bremste ab und rief: „Habt ihr auch Hunger?“ Die anderen stimmten ihr zu. Sie kehrten um und wir fuhren zur Imbissbude. Jetzt starrten mich die Männer unverhohlen an. Ich sah aber auch aus. Barfuß und das kurze Sommerkleidchen, die sichtbaren Hautpartien mit Striemen gezeichnet, klar das musste exotisch aussehen. Die anderen stiegen von ihren Rädern. Ich blieb sitzen. Ich wollte nicht, dass auch noch mein Sitzkeil sichtbar wurde. Mir war es eh schon peinlich genug. Die Männer kamen näher. Was sie sagten konnte ich nicht verstehen. Da kam Monique, die sich als erste eine Bratwurst mit Pommes geholt hatte. Ich sagte zu Monique: „Herrin, könnte ich bitte etwas zu essen bekommen?“ Als die Männer vor mir standen, hatten sie mitbekommen was ich zu Monique sagte. „Darf ich Wurst spendieren“, bot einer der Männer in holprigen Deutsch an. Monique sagte: „Du hast anscheinend neue Verehrer gefunden.“ Antwortete Monique und sagte dann zu den Männern: „Nein, die braucht nix zu essen. Das ist unsere Sklavin. Sie liebt es gequält und missbraucht zu werden. Schlampe steig ab, begrüße die Männer und stell dich vor.“ Was sollte ich tun. Gehorsam stieg ich ab und legte das Fahrrad auf den Boden. Gebannt starrten die Männer auf den feuchten Holzkeil. Dann sagte ich: „Ich bin die Tittenschlampe Pauline.“ Ungläubig verfolgten sie, wie ich auf die Knie ging und ihnen die Schuhe küsste. Da hörte ich Monique: „ Wollt ihr euch mit der Sau vergnügen?“-„Was soll kosten?“ fragte ein anderer. „Lasst mal, die ist eh nix wert. Wir wollen nur fotografieren und dabei sein.“ Die Männer schauten sich ungläubig an. Damit hatten sie nicht gerechnet. „Is gesund eure Sklavin? Nix Aids oder Tripper.“-„Klar ist sie gesund. Sie hat nur noch ein paar Brennnesselreste in der Fotze.“-„Was ist Brennnessel?“ Monique sah sich um. Wahrscheinlich suchte sie irgendwo dieses Unkraut. Dann schien sie eine bessere Idee zu haben. „Zieh dein Kleid aus, du Fotze“, sagte sie zu mir. Jetzt war mir klar was sie vorhatte. Ich zog das Kleid aus und Monique nahm es sofort zu sich und zeigte den Männern die Blattreste. Nackt stand ich da. Mein ganzer Körper mit blutunterlaufenen, stark geschwollenen blauen und roten Striemen gezeichnet und meine Zitzen blutverkrustet. Sie starrten auf mich und einer sagte mitleidig: „hat schlimm gelitten, arme Wurm.“ Ich sah den Mann genauer an. Er war ungefähr 50 Jahre alt. Einen Meterachtzig groß und hatte eine stämmige Figur mit einem Bauch. Die anderen waren auch nicht viel jünger wobei sie noch zehn Zentimeter größer waren und sicherlich auch deutlich über hundert Kilo wogen. Sie hatten alle drei blaue Latzhosen und weiße total verdreckte und verschwitzte T-Shirts an. Der Rest meiner Quälgeister waren in der Zwischenzeit auch alle da und verspeisten ihre Würste. Ich war darüber gar nicht böse, denn ich war schließlich nackt auf einer öffentlichen Straße. Sie standen aber so um mich, dass es nicht so auffiel. Sonja reagierte als erstes auf die mitleidige Äußerung des Mannes. „Der arme Wurm, ist eine verdorbene, geile und ungehorsame Drecksau. Wir haben sie bei weitem noch nicht für all ihre bösen Taten bestraft. Wo kommt ihr her?“-„Wir sind Trucker aus Polen. Das seien Karol, der Jorgi und ich Jan. Wir auf unsere LKW warten. Werden gerade entladen.“-„Wie ist es bei euch? Was macht ihr mit bösen Mädchen?“ fuhr Sonja fort. „Bei uns wir tun auch strafen, böse Mädchen“, sagte Jan. Darauf Jorgi: „Wir können machen mit ihr, was wir wollen?“-„Klar“, sagte Monique, „aber nicht ernsthaft verletzen.“-„Was ist ernsthaft?“ fragte Jorgi. „Nix brechen Knochen oder schlagen tot. Verstanden?“-„Is gut, wollen haben Spaß mit Schlampe. Darf Schlampe auch was essen. Ich wolle auch sein ein bisschen nett zu Ihr. Wird bestimmt auch lustig für euch.“-„Na gut. Wo wollen wir hingehen mit ihr?“, fragte Monique. „Hinter Kiosk ist guter Platz“, sagte Jan. Dann sagte Jorgi etwas zu Jan auf Polnisch. Jan ging zum Kiosk und kam dann mit einer heißen duftenden Bratwurst auf mich zu. Jorgi hielt mir den Pappteller mit der Wurst vor die Nase. Der Duft war betörend. Meine Angst vor zu brutaler polnischer Trucker Behandlung nahm rapide ab. Jorgi war ein fürsorglicher netter Mensch dachte ich bis dato. Seine nächste Bemerkung ließ aber alles was ich glaubte ins Gegenteil kehren. „Nimm Wurst und steck in Fotze, du Schlampe“, befahl er. Ich sah in erstaunt an und wusste nicht was ich tun sollte, Gehorchen oder einfach meinen Hunger stillen. Ich griff nach der Wurst. Sie war so heiß, dass ich sie sofort wieder losließ. „Heiß für Schweineloch, Karol hilf ihr.“ Karol holte seine Handschuhe aus seiner Latzhose. Zog sie an und griff die Wurst. In der Zwischenzeit hatte mich Jan gepackt und nahm mich in den Schwitzkasten. Er drückte mich mit dem Kopf nach unten bis ich auf den Knien war. Jorgi trat mir mit seinen Arbeitsschuhen in den Arsch und schrie: „ Beine breit!“ Zur Verdeutlichung drückte Jan weiter zu. Ich öffnete meine Schenkel. Die heiße Wurst wurde nun von hinten gegen mein Loch gedrückt. Mein Unterleib zuckte nach vorne. Ich konnte nicht weg. Die Wurst bohrte sich in mein Loch. Ich schrie auf. Es war einfach zu heiß. Ich zappelte, doch Jan hatte Bärenkräfte. Jetzt war die Bratwurst versenkt. Sie war ganz in meinem Loch. Es war heiß. Tränen liefen mir übers Gesicht. Doch ich hatte keine Chance mich in irgendeiner Weise zu entziehen. Der Schmerz war enorm. So wollte ich es. Wehrlos brutalen Männern ausgeliefert. Trotz der Schmerzen sah ich mich in Gedanken wieder als Hexe angeklagt in den Fängen der Inquisition und ihren Schergen ausgeliefert. Ich lag auf der Streckbank und ein glühender Stahl wurde in mein Loch gebohrt. Ein Tritt in die Seite, brachte mich in die Realität zurück. Die Wurst kühlte aber relativ schnell ab. Als Jan merkte, dass der Schmerz abgeebbt war zog er mich hoch und entließ mich aus dem Schwitzkasten. „Hol Wurst aus Loch“, befahl er. Ich griff an meine Fotzen und teilte die Schamlippen. Es war gar nicht so leicht die Wurst zu greifen. Sie war glitschig. Ich ging in die Hocke und presste mein Muskeln zusammen. Langsam wurde die Wurst herausgepresst. Als sie ein paar Zentimeter aus meiner Fotze raushing, schaffte ich es die Wurst rauszuziehen. Jetzt hingen neben meinem Fotzenschleim noch Pflanzenreste dran. Die Wurst in meiner rechten Hand packte mich Jan an meinen Haaren und zog mich hinter den Kiosk. Der Kiosk war ca. zwei Meter von einem Grundstückszaun entfernt. Auf der Rückseite des Kiosk war etwas Rasen mit Unkraut und vertrockneter Erde. „Wurst in Dreck“, sagte Karol und zeigte auf den Boden. Schweren Herzens ließ ich die Wurst fallen. In der Zwischenzeit waren auch die anderen da. Die Jungs fotografierten ständig und Monique fasste sich ungeniert in den Schritt und rieb sich ihre Scham. Jan packte seinen Schwanz aus. Selbst im unerregtem Zustand war das Teil riesig. Er sah auf die Wurst und begann darauf zu pinkeln. „Nein“, schrie ich. Da traf mich von hinten ein Tritt in die Kniekehle, dass ich hinfiel. Auch Karol und Jorgi hatten in der Zwischenzeit ihre besten Stücke ausgepackt und pinkelten auf die Wurst und nun auch auf mich, die ich danebenlag. Es war ekelhaft bepinkelt zu werden und zu sehen wie die gute Wurst im Dreck und der Pisse schwamm. Doch damit nicht genug. Als sie fertig mit Pissen waren, trat Jan vor meinen hungrigen Augen auf die Wurst und verarbeitete sie zu Brei. Da sah ich Jorgi der einen ganzen Pappteller voll Senf über den Dreckwurstbrei verteilte. „Fressen!“ befahl Jan. „Wolle nix mehr sehen von Wurst und Senf, kapiert.“ Ich nickte. Mir grauste es. Trotzdem ging auf alle viere und beugte mich mit dem Kopf nach unten. Mein halbes Gesicht und die Haare waren in der Pampe die sicherlich einen Durchmesser von dreißig Zentimeter hatte. Widerwillig begann ich den Schlonz vom Boden zu schlecken. Alle sahen mir dabei zu und machten abfällige Bemerkungen. Ständig hörte ich das Klicken der Fotoapparate. Es schmeckte abscheulich.
„Nicht so gierig, du Drecksau!“ schimpfte Monique. Immer wieder schlugen sie mir mit den Händen auf den Arsch. Jan tätschelte mich am Kopf und sagte:“Brav fressi, fressi“. Es war für mich erniedrigend und doch geil zu gleich. Schließlich hatte ich die Wurst samt Senf und Pisse verdrückt. Der Dreck knirschte in meinem Mund und mein Gesicht war total verschmiert. „Gib Kleid von Schlampe“, rief Jorgi zu Monique. Monique stand fasziniert da, aber reagierte sofort und warf Jorgi mein Kleidchen zu. Er nahm es und wischte damit mein Gesicht sauber. Dann lies er seine Latzhose zu Boden fallen. Er stand vor mir mit seiner weißen Feinrippunterhose, die vorne gelbe flecken hatte. Er zog sie bis zu seinen Knien runter und ich sah, dass sie auf der Rückseite auch noch Bremsspuren hatte. „Jetzt, Schwanzblasen du Sau“, sagte Jorgi. Ich öffnete meinen Mund und begann mit meiner Zunge an seinem Schwanz zu spielen. Ich leckte seine Eier und sein Glied richtete sich auf. Sein Intimgeruch war penetrant. Er roch nach Pisse und Schweiß. Er bohrte sein Teil in meinen Rachen und es schwoll noch mehr an. Dann zog er es raus. Es war riesig. Noch nie hatte ich so ein Teil gesehen. Da waren mindestens dreißig Zentimeter die vor mir senkrecht nach oben standen und an seinem riesigen behaarten Bauch fast bis zum Bauchnabel stand. Seine Schamhaare klebten an meinem Mund. Dann riss er mein Kleid auseinander und legte es als Decke auf den Boden. Er machte es sich bequem darauf und sagte: „ Setzen auf Schwanz!“ Die Vorstellung auf einen harten Fick machte mich geil. Aber ohne Pariser. Ich nehme zwar die Pille, aber was ist mit irgendwelchen Krankheiten. Besonders erotisch fand ich Jorgi auch nicht. Ich zögerte und suchte den Blickkontakt zu Monique. Sie ahnte wohl, welches Problem ich hatte.
In ihren Augen sah ich ein teuflisches Blitzen. Als sie den Mund öffnete, ahnte ich schon was kommen würde. „Fick ihn sofort!“ wies sie mich an mich auf sein Glied zu pfählen. Gezwungenermaßen ging ich über ihn in die Hocke. Der Penis berührte meine Schamlippen und ich merkte trotzallem die Geilheit in mir. Der Schleim floss wie ein Sturzbach aus meiner Möse. Ich drückte mich nach unten. Das Gefühl dieses riesigen Schwanzes in mir war überwältigend. Da hielt mir auch schon Jan sein Gemächt vor die Nase. Auch seinen Schwanz liebkoste ich mit meiner Zunge bis er anschwoll. Der Intimgeruch oder sollte ich besser sagen Gestank kam mir nun nicht mal mehr widerlich vor. Im Gegenteil es steigerte meine Erregung. Dann bohrte sich das auch nicht minder kleinere Teil in meinen Rachen. Ja so wollte ich es. Meine Hände griffen nach meinen Zitzen. Ich zwickte mich selbst und wurde noch geiler. Da griff mir von hinten Karol an die Titten. Brutal quetschte er sie. Ich hatte das Gefühl das er sie mir abreißen wollte. Rücksichtslos zwickte er mit seinen Fingern meine schon gequälten Zitzen. Als ich hinsah, waren an meinen Warzen ungepflegte Finger mit schwarzen Nägeln, die sich in meine platt gedrückten Zitzen bohrten. Es war so wie ich es mir erträumt hatte. Drei Rücksichtslose Männer missbrauchten mich. Wie besessen ritt ich jetzt auf Jorgis bestem Stück. Den Schwanz von Jan hatte ich nicht mehr im Mund. Er ohrfeigte mich dafür im Rhythmus meines Ficks. Jedesmal wenn ich hoch ging fing ich eine, daß es nur noch so klatschte. Und wie beim einem Echo klatschte jedes Mal wenn ich mit meinem Unterleib Jorgis Bauch traf. Er stöhnte und dann spritzte er mir seinen Saft in mein geiles Loch. Kaum war er fertig stieß mich Jan herunter und warf sich auf mich. Er bohrte seinen Schwanz mit aller Wucht in mich. Sein massiger Körper nahm mir die Luft. Immer wieder rammelte er mich brutal. Ich rutschte über den dreckigen Grasboden über kleine spitze Steinchen immer näher an den Drahtzaun. Mein Kopf gegen den Zaun gepresst, sein Schwanz in meiner Fotze, kam er. Ich spürte das heiße Sperma, wie es sich gegen meinen Muttermund drückte. „Ja, härter rief ich. Macht mich fertig“, schrie ich und hatte einen traumhaften Orgasmus. Jetzt warf sich Karol auf mich. Doch er drang in meinen Arsch ein. Brutal riss er mich auf. Ich konnte nur noch schreien. Da trat mir Jan mit seinen Schuhen fest in die Seite und schrie: „Schnauze!“ Im gleichen Moment bekam ich einen öligen nach Diesel stinkenden Lumpen in den Mund. Der Arschfick war sehr schmerzhaft. Es riss mich förmlich auf. Nachdem er mich so fast fünf Minuten malträtiert hatte ohne abzuspritzen zog er seinen Knüppel raus. Was war das. Sein Glied war zwar nur zwanzig Zentimeter lang, hatte aber sicherlich einen Durchmesser von sieben Zentimetern. Nun steckte er mir dieses Teil an dem auch noch meine Darmreste hingen in meine Fotze. Er vögelte mich zu meinem nächsten Orgasmus. Dann kam wieder Jan. Ich weiß nicht wie oft ich gefickt wurde. Als sie endlich von mir abließen lag ich breitbeinig im Dreck. Aus meinem Loch lief der Samen. „Hoch du Sau, leck den Männern ihre Schwänze sauber. Und zwar schnell“, befahl Monique. Ich wollte mich aufrichten, aber ich war zu kaputt. Da sah ich Rita. Sie kam auf mich zu und packte mich an den Haaren und zog mich daran auf die Knie. So begann ich die Schwänze sauber zu lecken einen nach dem anderen. „Jetzt bedank dich für dein Essen und den guten Fick“, sagte Sonja. „Ich danke den netten Herren für das gute Essen und der Bereitschaft mich zu ficken.“ Dann küsste ich jedem nochmals die Schuhe. „Ist ganz schön geile Frau. Aber wenn wollt bestrafen ihr müsst sein viel härter. Sie hat Spaß an Schmerz. Schau an ist jetzt total dreckige Schlampe abgefickt, aber immer noch läufig wie Hund“, sagte Jorgi. Dann hob er mein zerfetztes Kleid auf und gab es mir. „Putz dich, und bind dir Fetzen um, Schlampe!“- „Wie lange dauert es bis eure LKW abgeladen sind und wann fahrt ihr weiter?“ fragte Monique die Trucker. „In fünf Stunden, Mitternacht wir müssen auf Piste“, antwortete Jorgi. „Dann habt ihr ja noch Zeit. Wollt ihr nicht mitmachen die Schlampe zu foltern?“ Gespannt sah ich zu den Polen, während ich mir mit dem Kleid meinen Unterleib, aus dem noch immer der Samen gepaart mit meinem Saft lief. „Ach weißt du, wir müssen auch noch schlafen.“ Zum einen war ich froh, denn ich wusste ja nicht wie weit diese Typen wirklich gegangen wären. Auf der anderen Seite verkörperten sie für den rücksichtlosen und starken Typen von dem ich immer schon gequält werden wollte. Ich nahm den Stofffetzen und versuchte damit meine Blöße zu kaschieren. Es gelang mir schließlich dieses Teil so um meinen Körper zu wickeln, dass meine Titten und mein Unterleib verdeckt waren. Ich stand da und wartete darauf, dass wir weiterfuhren.

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Voyeur

Schützenfest

Angie stand vor dem Spiegel in ihrem Schlafzimmer und musterte ihren üppigen Kleiderschrank. Ihr Mann Günther hatte es wieder einmal einfach. Als Mann ist man mit Anzug, Oberhemd und einer schmückenden Krawatte immer schnell gut gekleidet, aber als Frau …
Natürlich genoss Angie solche Abende, wo sie ausgehen konnte und sie ihre neueste Garderobe einem breiten Publikum vorführen durfte. Da ihr Mann Günther einer der führenden Unternehmer in der Region war, zählten solche gemeinsame Events wie das Schützenfest in H., das als das größte in Deutschland gilt, geradezu als Pflichtveranstaltung. Einen entsprechenden VIP-Platz im Schützenzelt hatte ihr Gatte selbstverständlich für sie beide organisiert, und nun galt es, aus dem Kleiderangebot die richtige Auswahl zu treffen. Dabei war es für Angie natürlich hilfreich, dass ihr Mann ihr vor einigen Jahren eine kleine, schicke Boutique gekauft hatte und sie dadurch modisch immer up-to-date sein konnte.
Ihr Mann Günther war mit seinen Anfang 60 zwar gute 20 Jahre älter als sie, aber da er die Gesellschaft einer deutlich jüngeren, attraktiven Frau genoss und sie finanziell von dem Erfolg seiner Firma profitierte, war dies immer für beide eine sogenannte „win-win“-Situation gewesen. Dass ihr Sexleben mit zunehmendem Alter von Günther vorsichtig formuliert „überschaubarer“ geworden war, nahm sie zwar zur Kenntnis, war aber bisher für sie nicht zum Problem geworden.
Günther hockte auf ihrem Ehebett und betrachtete seine Ehefrau Angie mit sichtlichem Vergnügen. Sie hatte sich für ein schwarzes Cocktailkleid mit Spaghettiträgern entschieden. Dazu wählte sie halterlose schwarze Netzstrümpfe, die er ausgesprochen sexy zu ihren wohlgeformten langen Beinen fand und schwarze High-Heels, bei denen er sich immer fragte, wie eine Frau nur damit laufen oder sogar tanzen könnte. Natürlich durfte ein passender schwarzer String-Tanga nicht fehlen, während Angie bei diesem Kleid auf einen BH getrost verzichten konnte. Sie hatte sich für ihre naturblonden, langen Haare zu einer Hochsteckfrisur entschieden und sah wirklich zum Anknabbern aus.
Ja, es stimmte, was Günther schon häufiger gehört hatte: er hatte eine ausgesprochen attraktive Frau mit einer schlanken, aber weiblichen Figur, die sich geschmackvoll kleidete und mit ihren 39 Jahren für jeden Mann ein absoluter Blickfang war. Leider nahm ihn sein beruflicher Stress und seine vielfältigen Hobbies so sehr in Beschlag, dass er sich den optischen Vorzügen seiner Frau weniger widmen konnte als das oftmals sein Umfeld vermutete, die ihn um diese junge Frau beneideten.
„Schatz, ich finde, dass Du aufregend aussiehst“, waren Günthers aufrichtige Komplimente, der seiner Frau Angie einen Kuss geben wollte.
„Nicht jetzt, Günther!“ musste sie ihn abwehren. Du siehst doch, dass ich noch mit meinem Makeup beschäftigt bin.“
Nach einer halben Stunde war es endlich soweit, dass sie zum Schützenfest fahren konnten. Neben dem garantierten Parkplatz für die VIPs war es natürlich hilfreich, dass sie beide problemlos an den Security-Mitarbeitern vorbei an ihren Platz im Festzelt geleitet wurden. Angie und Günther trafen zahlreiche Bekannte aus anderen gesellschaftlichen Events wieder und begrüßten diese mit Wangenbussis. Aus den Augenwinkeln konnte Angie aus der Ferne ein Politikerehepaar erkennen, das vor kurzem in ihrer Boutique zum Einkaufen vorbei geschaut hatte. Da der Mann ziemlich bekannt war, wurde er immer – sowohl damals in der Boutique als auch jetzt im Festzelt – von einem Bodyguard begleitet. Anscheinend war der Bodyguard dem Politikerehepaar fest zugeordnet, denn Angie erkannte ihn wieder. Es war ein großer, durchtrainierter, schlanker, gut gekleideter junger Mann von ca. 25 Jahren mit südländischem Aussehen, der aber perfekt Deutsch sprach. Schon bei dem damaligen Besuch in ihrer Boutique war Angie aufgefallen, dass er sie sehr wohlwollend gemustert hatte, was natürlich ihrer weiblichen Eitelkeit zusätzlich schmeichelte. Dabei war er überaus charmant und höflich gewesen, was in der heutigen Zeit sicherlich nicht selbstverständlich ist. Seinen Charme und seine Aufmerksamkeit wünschte sie sich öfters von ihrem Mann Günther, der sie in dieser Hinsicht nicht mehr so verwöhnte wie in der Anfangszeit ihres Kennenlernens.
Das Politiker-Ehepaar mit ihrem Bodyguard setzte sich an einem Nebentisch von Angie und Günther; Angie nickte kurz zur Begrüßung in Richtung ihrer prominenten Kunden und deren Begleitung und widmete sich dann wieder den Gesprächen an ihrem Tisch. Sie tanzte ab und an mit Ihrem Gatten oder mit den Männern anderer befreundeter Pärchen. Gelegentlich ging ihr Blick in Richtung des Tisches, wo der Leibwächter saß, und sie spürte ganz genau, wie sich ihre Blicke trafen. Er lächelte ihr zu und schien sie mit seinen Augen magisch anzuziehen. Angie musste sich eingestehen, dass auch sie ein Kribbeln verspürte, da der junge Mann sie geradezu verschlang.
Als sie einmal Richtung Toilette verschwinden musste, folgte er ihr unauffällig und drückte der perplexen Angie kurz vor der Toilette wortlos einen Zettel in die Hand. Sie nahm seinen Zettel mit auf die Toilette und las: „Mein Einsatz endet um 23:00 Uhr. Erwarte Dich gegen Mitternacht am hinteren Ausgang des Zelts. PS: Vielleicht kannst Du Deinen Mann bis dahin verabschieden. Freue mich auf Dich! Jannis“
Angie war verblüfft über die Dreistigkeit des jungen Mannes, aber sie konnte auch nicht verhehlen, dass genau dies sie faszinierte. Was er wohl von ihr wollte, fragte sie sich und musste gleichzeitig über sich lachen, da sie die Antwort im Grunde wusste. Nachdem sie an ihrem Platz zurückgekehrt war, hatte sie sich entschieden, das gewagte, aber reizvolle Spiel einfach mitzumachen. Sie bemerkte, wie der junge Mann, dessen Namen sie nun kannte, mit dem prominenten Ehepaar gegen 23:00 Uhr aus dem Festzelt verschwand. Blieb also nur noch, das Problem mit ihrem Mann Günther zu lösen. Der hatte im Laufe des Abends doch ziemlich reichlich dem Alkohol zugesprochen und konnte dies weder beim Tanzen noch beim Reden verbergen. Vielleicht sollte sie ihn ermuntern, doch lieber schon einmal mit dem Taxi die Heimfahrt anzutreten.
„Schatz, meinst Du nicht, dass Du langsam genug getrunken hast“, flötete sie ihrem Günther ins Ohr. „Denk daran, Du hast doch morgen diese wichtige Veranstaltung mit dem Betriebsrat in Deinem Unternehmen. Da solltest Du besser ausgeschlafen sein.“
„Ok“, antwortete ihr Göttergatte. Dann lass uns nach Hause fahren, Angie; vielleicht hast Du ja recht.“
„Ach, Du kannst getrost schon ohne mich fahren“, ermunterte sie ihn. Ich habe noch einiges mit Peters Frau Susanne vertraulich zu besprechen“, log sie ihn an, und zudem muss ich morgen erst gegen 10:00 Uhr in der Boutique sein“.
„Das sieht ja fast so aus, als ob Du mich los werden möchtest“, sagte Günther mit einem gewissen Grummeln, das Angie leicht erröten ließ. „Aber wenn Frauen etwas Vertrauliches besprechen wollen …“, brummte er ihr zu, gab ihr einen Kuss und verabschiedete sich aus dem Schützenzelt in Richtung Taxistand.
„Puh, geschafft“, dachte sich Angie und ertappte sich dabei, dass sie es kaum erwarten konnte, dass es 24:00 Uhr wurde. Zwar unterhielt sie sich sehr angeregt mit den restlichen Tischnachbarn, aber immer wieder ging ihr Blick zur Uhr. Nun, sie wollte einerseits natürlich ihren Verehrer ein wenig zappeln lassen; andererseits hätte sie es auch irgendwie schade gefunden, wenn er sie zur vereinbarten Zeit nicht anträfe und wieder verschwände.
Gegen kurz nach Mitternacht bewegte sich Angie in Richtung hinteren Ausgang des Festzelts; allerdings nicht, ohne vorher ihr Makeup in ihrem kleinen Taschenspiegel geprüft und aufgefrischt zu haben. Sie blickte auf ihre Uhr und lehnte sich an einer Laterne in der Nähe an; es war mittlerweile 5 Minuten nach Mitternacht, und ihr junger Verehrer Jannis war nirgendwo zu sehen. Sie ärgerte sich schon und dachte, dass er sie vielleicht zum Narren gehalten hätte. Plötzlich spürte sie, wie sich von hinten zwei feste Hände um ihre Taille legten. Erschrocken und verängstigt drehte sie sich um und stand dem jungen Bodyguard Jannis gegenüber. Er musste wirklich ca. 1,90 sein, und sie liebte große Männer, zu denen sie aufblicken konnte.
„Ich war mir sicher, dass Du kommst“, grinste er sie an und küsste sie sofort wild und leidenschaftlich. Angie war von seiner Dreistigkeit und frechen Siegessicherheit völlig überwältigt und doch wie gefangen. Bereitwillig öffnete auch sie ihre Lippen und ließ seine forschende Zunge in ihren Mund wandern. Seine Hände umfassten ihren Rücken und ihren Kopf.
„Hast Du den alten Mann endlich nach Hause geschickt?“ flüsterte er ihr zu und Angie spürte, dass eine Hand mittlerweile von ihrem Rücken an ihr rechtes Bein griff und dabei energisch unter ihr Kleid glitt. Sein respektloses Reden über ihren Ehemann hätte eigentlich eine Ohrfeige verdient gehabt; stattdessen spürte sie, wie die Geilheit langsam in ihr hochkroch. Sie hob leicht ihr rechtes Bein, drückte sich an ihn, und er verstand diese Geste sofort.
„Mein Gott, bist Du geil!“ spornte er ihre Lust noch an, führte seine Hand in Richtung ihres Tangas und fasste ihr zielsicher in den Schritt. „Du bist ja schon richtig nass“, frohlockte er, bohrte drei Finger in ihre wirklich glitschige Pussi, zog seine Finger aus ihr heraus und steckte sie Angie in den offenen Mund.
„Ja, mach bitte weiter, hör nicht auf!“ flehte sie Jannis an. Wieder fanden seine Finger sein Ziel, und sein Mund und vor allem seine Zunge wanderten gierig in Richtung ihrer Ohren und ihres Halses bis zum Dekolleté ihres schwarzen Cocktailkleides.
Trotz aller Geilheit, die Angie in ihren Bann gezogen hatte, wurde ihr plötzlich klar, dass sie sehr leicht entdeckt werden konnten. An den Skandal für sie und ihren Mann konnte und wollte sie nicht denken.
„Lass uns von hier verschwinden!“ schlug sie Jannis vor. „Ich möchte nicht, dass wir hier womöglich entdeckt werden. Ich hole rasch mein Auto, warte an dem Telefonhäuschen neben dem Haupteingang des Schützenzeltes auf mich, und dann können wir losfahren“.
Der junge Leibwächter ließ von ihr ab, hauchte ihr aber noch ins Ohr:“ Beeil Dich, meine Schöne! Mein harter Schwanz ist megageil auf Dich!“
Angie stöckelte wie von Sinnen in Richtung VIP-Parkplatz. Was war mit ihr passiert? Ein wildfremder junger Kerl war im Begriff, sie abzuschleppen. Er flüsterte ihr heiße Andeutungen ins Ohr, ihren Mann hatte sie nach Hause geschickt, und nun würde sie ihn auch noch mit in ihr Auto nehmen. Ihr Verstand erklärte sie für verrückt, aber irgendetwas an ihm fand sie so unglaublich anziehend, dass sie ihrem Lustgefühl nachgab. Sie sah ihn neben dem Telefonhäuschen stehen und hielt mit dem Wagen an.
„Steig aus; ich fahre“, sagte er bestimmt, und sie wechselten die Plätze.
„Wohin fahren wir?“ fragte Angie unsicher.
„Lass dies meine Sorge sein!“ antwortete er bestimmt und fasste ihr während der Fahrt unter das schwarze Cocktailkleid. „Ich habe gleich bei dem ersten Besuch in der Boutique geahnt, dass Du eine unheimliche heiße Braut bist, aber mit Deinen schwarzen Netzstrümpfen siehst Du wirklich scharf aus“.
Seine rechte Hand tastete sich wieder zu ihrem Slip hoch und schob ihn langsam zur Seite.
„Zieh Dir schon einmal Deinen Slip aus, meine Schöne“, forderte er sie auf, und Angie gehorchte seinen Worten wie von Geisterhand geführt. Sie hob leicht ihren Po und ließ ihren schwarzen Tanga nach unten zu ihren Füssen gleiten. Jannis intensivierte seine Muschimassage mit seinen langen flinken Fingern und bog nach ca. 5 Minuten Autofahrt von der Hauptstraße in ein entlegenes Waldstück ein. Nach etwa 100 Metern stoppte er den Wagen und machte den Motor aus.
„Dein Mann liegt vermutlich schon in Eurem Bett und schnarcht seinen Rausch aus, während seine heiße Frau ohne ihren Slip neben mir in seinem Auto sitzt und mir gleich einen blasen wird“, sagte er spöttisch. Bevor Angie protestieren konnte, zog er sie vom Beifahrersitz zu sich heran und küsste mit seiner Zunge ihren Hals. Angie fühlte sich wie vom Blitz getroffen. Jannis spürte seine Überlegenheit und zog ihr die Spaghettiträger des Cocktailkleides nach unten. Seine forschende Zunge liebkosten ihre steifen Brustwarzen, und zärtlich biss er leicht in ihre linke Knospe.
„Was machst Du mit mir?“ stöhnte Angie lustvoll auf, wobei sich ihre linke Hand unwillkürlich seinem Schritt näherte.
„Ja, mach mir die Hose auf und hol ihn raus“, munterte er sie auf. „Ich weiß, dass Du jetzt meinen großen Schwanz lutschen willst. Bedien Dich und mach es mir mit deinen wundervollen Lippen!“
Angie glaubte es selbst nicht, dass der unbekannte Fremde so mit ihr zu reden wagte, aber sie war jetzt eine Gefangene ihrer Lust. Mit flinken Fingern befreite sie Jannis Schwanz aus seiner Hose und aus seinen Shorts. Bereitwillig half er ihr und schob seine Hosen nach unten. Sein pralles Glied ragte nach oben, an seiner Spitze zeigte sich ein erster Lusttropfen. Jannis zog mit seiner rechten Hand ihren Kopf in seine Richtung und drückte ihn bestimmt nach unten.
„Komm schon, hol Dir jetzt, was Du brauchst und was Dir Dein alter Mann nicht mehr geben kann“, spottete er.
Mit ihrer Zunge leckte sie seinen ersten Tropfen begierig auf, ihre weichen Lippen umschlossen seine Eichel und ihre langen rot lackierten Fingernägel kraulten seine beiden prallen Säcke. Schnell fand sie ihren Rhythmus, unterbrochen vom gelegentlichen Züngeln an seiner Nille und begleitet von zunehmend schmatzenden Geräuschen. Das Ambiente des engen Autos und des entlegenen Waldstückes stimulierten geradezu ihre Lust.
„Du bist eine begnadete Bläserin“, lobte er sie. Sag einmal, wie heißt Du eigentlich mit Vornamen?“
In der Tat wurde ihr erst jetzt bewusst, dass sie zwar seinen Namen, aber er nicht ihren Vornamen wusste.
„Meine Freunde nennen mich Angie, aber eigentlich heiße ich Antje“, antwortete sie, als sie für einen Moment seinen langen, dicken Schwanz aus dem Mund nahm. „Soll ich Dich jetzt leersaugen?“ fragte sie ihn fast ängstlich, „denn mein Mann wird sich wundern, warum ich noch nicht nach Hause gekommen bin.“
„Was interessiert mich jetzt Dein Mann“, antwortete er fast ärgerlich und zog ihren Kopf und ihre Lippen wieder auf seinen mächtigen Prügel. Ich fahre Dich nach Hause, wenn wir beide gekommen sind, aber dazu werde ich Dich noch richtig ficken, Angie!“
Sie blickte ihn fast ungläubig an, während er ihren Kopf immer wieder auf und ab bewegte. Nach einiger Zeit stoppte er seine Bewegungen und zog ihren Kopf nach oben.
„Komm, lass uns jetzt aussteigen und ficken, Angie“, sagte er mit erregter Stimme. „Ich denke, dass Dein Alter Dein heißes Loch schon lange nicht mehr richtig gestopft hat, habe ich recht?“
Angie nickte ob seiner vulgären Ausdrucksweise, die so gar nicht zu ihm passen wollte, völlig verdutzt.
Jannis streifte seine beiden Hosen ab und legte sie auf dem Fahrersitz. Angie machte gleiches mit ihrem schwarzen Tanga und ließ sich von Jannis den hinteren Reißverschluss ihres Kleides öffnen. Hektisch legte sie das Kleid auf den Beifahrersitz und stieg ebenfalls aus. Ängstlich schaute sie sich um, ob zu solch später Stunde vielleicht jemand in dieser Gegend herumlungerte. Jannis trat auf sie zu, legte seine beiden Hände auf ihren Po und küsste sie leidenschaftlich. Seine fickbereite Speerspitze berührte ihren Körper.
„Dreh Dich um und halt Dich an der Wagentür fest“, kommandierte er sie. „Ich werde Dich jetzt von hinten nehmen. Ich denke, dass es höchste Zeit wird, dass Dir ein richtiger Kerl die Spinnweben aus Deiner Fotze stößt.“
Angie stellte sich breitbeinig vor die Beifahrertür und wartete auf ihren Stecher. Die Situation war wirklich bizarr: sie, die Frau eines angesehenen Geschäftsmannes, nur noch mit Netzstrümpfen und High Heels bekleidet und hinter ihr der junge südländische Leibwächter eines bekannten Politikers. Angie erwartete den mächtigen Schwanz ihres Lovers, aber zu ihrer Verwunderung spürte sie Jannis Zunge, die sich an ihrem Kitzler zu schaffen machte.
„Oh, mein Gott, ist das geil“, entfuhr es ihr unwillkürlich, als er sie gekonnt leckte. Sie konnte es kaum noch ertragen, seinen Prügel endlich in ihr zu spüren. „Fick mich jetzt endlich, Jannis; ich halte es kaum noch aus!“
Auf dieses Kommando hatte Jannis nur gewartet; sie spürte, wie er von hinten seine Eichel an ihren Schamlippen rieb und sie behutsam öffnete. Mit einem kräftigen Ruck stieß er seine ganze Männlichkeit in ihre Spalte und umfasste mit beiden Händen ihre Hüften.
„Jetzt bekommst Du, was Du brauchst“, triumphierte er und bewegte sich geschmeidig, aber auch mit zunehmender Härte, in ihrer Grotte. „Als ich Dich heute Abend auf dem Schützenfest gesehen habe, war mir klar, dass Du ein heißes und durchtriebenes Luder bist.“
Angie ignorierte seine Obszönitäten und streckte seinem pulsierenden Schwanz ihr nasses Fötzchen noch mehr entgegen. Jannis umfasste irgendwann ihre Schultern und fickte sie noch wilder. Mit einer Hand griff er in ihre Haare und löste ihre kunstvoll gerichtete Hochsteckfrisur auf, so dass ihre schulterlangen Haare umherflogen.
„Komm mein blonder Schimmel“, spornte er sie an und knetete von hinten ihre strammen Titten. „So gut hat Dich Dein Mann bestimmt die letzten Jahre nicht mehr gestoßen.“
„Nein, Du bist wirklich große Klasse“, bestätigte sie ihm; fick mich noch härter.“
Jannis erhöhte problemlos sein Tempo, um es nach einiger Zeit wieder herauszunehmen. Mit kreisenden Bewegungen trieb er seinen Schwanz wie einen Quirl in ihre Liebeshöhle. Das Vibrieren und Zittern ihres Unterleibs und ein spitzer, nur mühsam unterdrückter, Schrei verrieten Jannis, dass er Angie in den Orgasmus getrieben hatte.
„Oh, mein Gott! Was machst Du mit mir?“ wimmerte sie. In der Tat hatte sie ihr Mann in den letzten Jahren nicht mehr so kraftvoll gefickt.
„Soll ich Dir meinen heißen Saft geben?“ keuchte Jannis, der mittlerweile spürte, wie sein mühevoll zurückgehaltener Saft langsam nach oben wollte.
„Ja, ich will Dich spritzen sehen, Du geiler Hengst!“ antwortete Angie. Sie war so von Sinnen, dass sie gar nicht mehr merkte, dass sich ihre Wortwahl zunehmend der von ihrem Lover annäherte.
„Dreh Dich um und hol Dir meinen Honigsaft“, befahl Jannis mit zunehmender Erregung in der Stimme. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze, und Angie kniete sich – seinen Schwanz kräftig wichsend – vor ihm hin.
„Du sollst es mir nicht mit der Hand, sondern mit Deinem Mund heraussaugen, Du Biest“, stöhnte er. „Spürst Du, wie hart und prall meine Eier sind?“ Ich will, dass Du mir den letzten Tropfen herausholst!“
Jannis geile Anfeuerung verfehlte nicht ihre Wirkung auf Angie. Fast schon schmatzend machte sie sich über seinen Schwengel her und massierte dabei geschickt seine Eier. Einige Augenblicke später war er dann so weit. Der erste Samenstrahl traf so überraschend ihren Rachen, dass sie sich fast verschluckt hätte.
„Jaaaa, mir kommt die Soße hoch!“ presste Jannis aus seinen Lippen hervor. „Schluck alles runter, Du geiles Tier!“
Das musste er ihr in der Tat nicht zweimal sagen. Schon lange hatte sie nicht mehr so viel Sperma geschluckt, und sie genoss jeden Tropfen seines köstlich schmeckenden Saftes. Wie ein kleines Kätzchen, das eine Schale Milch bekommt, schlabberte ihre Zunge seinen heißen Samen aus seinem Riemen und schluckte brav alles herunter.
„Wow, das war richtig gut“, sagte ein sichtlich erleichterter Jannis, der zärtlich ihren samenverschmierten Mund küsste. „Ich denke, dass wir das unbedingt wiederholen sollten, wenn es Dir auch gefallen hat.“
Angies Griff an seine geleerten Eier signalisierten ihm ihre Zustimmung.
„Ich denke, Du solltest mich jetzt nach Hause fahren, bevor mein Mann noch einen Verdacht schöpft“, schlug sie vor.
Sie griff im Handschuhfach nach einem Tempotaschentuch und putzte sich die letzten Spuren von Jannis Saft aus ihrem Gesicht. Danach schlüpften beide wieder in ihre Garderobe, und Jannis fuhr sie Richtung ihrer heimatlichen Wohnung. Sie erfuhr während der Fahrt von ihm, dass er zwar griechischer Herkunft, aber inzwischen deutscher Staatsangehöriger war. Sein Job als Personenschützer erforderte von ihm unregelmäßige Arbeitszeiten, war aber dafür überdurchschnittlich bezahlt. Angie griff in ihre Handtasche und richtete mit Hilfe des Autoinnenspiegels noch ein wenig ihr Makeup und ihre Lippen. Ihre blonden Haare trug sie offen, weil sie die Haarnadeln in der Dunkelheit des Waldstückes nicht mehr suchen wollte.
Einige Straßen vor ihrem Haus stieg Jannis aus dem Auto, um sich ein Taxi zu organisieren und überließ wieder Angie das Steuer ihres Wagens. Er kritzelte seine Handynummer auf einen Zettel, den er ihr gab und den sie sorgfältig in ihrer Handtasche verstaute.
„Ich bin sicher, dass wir uns bald wiedersehen“, sagte er voller Zuversicht und verabschiedete sich mit einem langen Zungenkuss von Angie.
„Ich melde mich bestimmt, versprochen“, sagte sie und fuhr los. Sie wusste, dass sie dieses Versprechen in jedem Fall einhalten würde.

Fortsetzung folgt;

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Hardcore

Haarige Angelegenheiten

Ich weiß noch genau, wann meine extreme Abneigung gegen wollige Intimbehaarung begonnen hat und meine Vorliebe für rasierte Frauen, für glatt rasierte Muschis. Ich war damals noch ein richtiger Frischling in Sachen Sex; ein junger Mann von gerade erst mal 19 Jahren. Eine Jungfrau war ich nicht mehr; das Vögeln hatte ich bereits geübt, und zwar sogar sehr ausgiebig. Was mir noch fehlte, das war die erotische Erfahrung mit Oralsex. Und zwar in beiden Richtungen – ich hatte noch nie einen Blowjob erlebt und noch nie eine Muschi geleckt. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch nie rasierte Girls kennengelernt und rasierte Muschis zu sehen bekommen. Ich wusste zwar, es gibt rasierte Frauen, die sich regelmäßig ihren Intimbereich rasieren und auf rasierte Muschis stehen; allerdings nur theoretisch. Das einzige, was beim Sex immer glatt rasiert war, war mein Kinn …
Aber dem sollte bald abgeholfen werden. In einem besonders übermütigen und aufgeheizten Abend bei einem sehr intimen Rendezvous schlug ich meiner damaligen Freundin vor, wir sollten es doch einmal mit Oralsex probieren. Zuerst stellte sich dabei die Frage, wer mit dem oralen Verwöhnen anfängt, bis sie dann schließlich auf die Idee gekommen ist, wir könnten doch beide gleichzeitig unsere Zunge einsetzen und es mit 69 versuchen. Nackt waren wir beide ohnehin schon. Nachdem sie darauf bestand, unbedingt oben zu liegen, legte ich mich also auf dem Bett auf den Rücken, und sie legte sich umgekehrt über und auf mich, ihre Knie neben meinem Kopf und ihre Lippen direkt auf meinem hochaufgerichteten Schwanz.
Als sie begann, mir einen zu blasen, war ich zuerst einmal hin und weg und zu keiner Aktivität außer lautem Stöhnen mehr in der Lage, es war ein so überwältigendes geiles Gefühl. Bis sie mir auf einmal ihren wilden, wolligen Busch ungeduldig mitten ins Gesicht stieß. Ich hatte Haare in der Nase, Haare auf den Wangen, Haare am Kinn, und vor allem Haare im Mund, an den Lippen, auf der Zunge, zwischen den Zähnen, gegen den Gaumen, und sehr bald auch im Hals. Meine erotische Stimmung war noch schneller verflogen, als sie entstanden war. Ich spürte nichts mehr als die Angst zu ersticken und den dringenden Wunsch, dieser haarigen Folter möglichst rasch zu entfliehen. Sie war natürlich zuerst einmal tödlich beleidigt, als ich keuchend und spuckend unter ihr hervorgekrochen kam und unser 69 so überraschend beendete. Schließlich hatte sie ihren Teil der Absprache erfüllt und mir den Schwanz gelutscht; nur ich hatte meinen Anteil am 69er Oralsex verweigert.
Als ich ihr den Grund dafür erklärte, wuchs ihre Empörung zunächst noch. Das verstand ich ja auch; es fällt keiner Frau leicht zu akzeptieren, dass ein Mann etwas gegen ihre Schamhaare hat. Es kostete mich jede Menge Charme, sie zu überreden, noch zu bleiben, statt verärgert loszustürmen und mich sitzen zu lassen. “Du, sag mal“, schlug ich ihr schließlich zögernd und sehr verlegen vor, “es gibt doch Frauen, die rasierte Muschis haben. Wenn du ebenfalls glatt rasiert bist, dann klappt dass bestimmt auch mit 69. Sollen wir das nicht einmal probieren? Ich rasiere dich auch gerne; das ist bestimmt gar nicht so einfach, bei so einer Intimrasur alle Haare zu erwischen, bis alles wirklich glatt rasiert ist.” Mit hochgezogenen Augenbrauen sah sie mich an. “Das muss ich mir erst mal überlegen, ob ich das mitmache. Ja, ich weiß, es gibt rasierte Frauen – aber ich hatte eigentlich nicht vor, dazuzugehören.”
Und dann verschwand sie doch. Ich blieb ziemlich niedergeschlagen zurück. Etwa zwei Stunden später klingelte es auf einmal an meiner Tür. Als ich öffnete, stand sie davor und begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln, als ob vorhin überhaupt nichts gewesen wäre. Ich wollte sie umarmen, doch sie wehrte mich ab. “Du setzt dich jetzt aufs Bett und hältst ganz still“, wies sie mich an. “Und ich werde dir jetzt einen Striptease zeigen, der dich mehr als scharf machen wird.” Neugierig, was sie sich wohl überlegt hatte, gehorchte ich. Ich hatte keine Ahnung, was mir jetzt bei ihr bevorstand; irgendwie ging ich lediglich davon aus, es tat ihr einfach leid, mich vorhin einfach so im Zorn verlassen zu haben, und sie wollte die Sache wieder in Ordnung und mich gleichzeitig in Stimmung für eine Fortsetzung der so jäh unterbrochenen Erotik bringen. Zuerst schlüpfte sie aus dem Mantel. Mit geschmeidigen, katzenhaft anmutigen Bewegungen schälte sie sich als nächstes aus ihrem Kleid und stand nun in Nylons, Schuhen, Höschen und BH da.
Der BH fiel als nächstes zu Boden, dann zog sie ihre Pumps aus und rollte ihre Strümpfe herunter. Zu diesem Zeitpunkt drohte meine Erektion bereits die Jogginghose vorne auseinanderzureißen, die ich vorhin nach ihrem hastigen Abschied schnell übergezogen hatte. Ich war so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Sie war aber auch so unglaublich sexy und verführerisch bei ihrem Strip! Sie tanzte ihren Schleiertanz immer weiter, noch immer im Slip, und kam mir dabei ständig näher. In meiner Ungeduld streckte ich die Hände nach ihr aus, um sie an mich zu ziehen, doch erneut schüttelte sie den Kopf. Mit ihrer Muschi immer in meinem Blickfeld heizte sie mir weiter und weiter ein, bis sie endlich mit einem Ruck ihr Höschen auszog – und mir eine vollkommen glatt rasierte Muschi präsentierte. Ich hielt den Atem an. Die Erregung ließ mein Herz hämmern wie einen Presslufthammer. Staunend genoss ich diesen Anblick. Gerade wenn man noch nie rasierte Muschis gesehen hat, geschweige denn so nahe, wie ihre glatt rasierte Muschi mir jetzt war, ist es wirklich überwältigend. Ihre Muschi war so glatt und blank und weich und völlig haarlos. Ich konnte ihre Schamlippen sehen, und als sie nun ein Bein aufs Bett stellte, sogar ihren Kitzler. In diesem Augenblick verstand ich, warum rasierte Frauen sich die Mühe einer regelmäßigen Intimrasur geben. Es gibt kaum etwas, was Männer so geil macht wie rasierte Muschis. Ich war so begierig, diese glatt rasierte Muschi meiner Freundin gegen meine Lippen und meine Zunge zu spüren, dass ich sie regelrecht grob aufs Bett zerrte, wo ich ihre Schenkel spreizte und mit dem Kopf dazwischen verschwand.
Dass sie sich entschlossen hatte, sich für mich ihre Muschi zu rasieren, so wie rasierte Frauen das regelmäßig machen, das begeisterte mich, und der Anblick ihrer blanken Pussy ohne jedes Härchen machte mich so wild, dass ich an meine eigene Befriedigung in ihrem Mund überhaupt nicht mehr dachte. Erst als ich ausgiebig von ihrer rasierten Muschi genascht hatte, ihren Kitzler zum Zucken gebracht, ihre Schamlippen massiert und ihre Möse ausgeschleckt hatte, als sie zweimal direkt hintereinander in meinem Mund gekommen war, da konnte ich vorübergehend meine neuentdeckte Vorliebe für rasierte Muschis lange genug vergessen, mir von ihr einen Blasen zu lassen.
Seitdem stehe ich ausschließlich auf rasierte Frauen. Und bei einem vollendeten Muschileck-Künstler, wie ich es mittlerweile bin, lohnt es sich für Frauen immer, mir blank rasierte Muschis zu präsentieren …

[Brandy63]

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Erstes Mal Fetisch

Karibische Freuden – 3 Teil

Bettina

Ihr Name war Betty (eigentlich Bettina), blonde kurze Haare, Mitte 20, schlank, aber mit den perfekten Kurven an den richtigen Stellen. Sie traf Ende meiner zweiten Woche mit ihrem Begleiter Robert im Hotel ein. Die beiden sprachen Schweizerdeutsch und wie üblich, kommen Landsleute in fremden Gefilden rasch in Kontakt. Mein Tauchkollege Chris verstand natürlich kein Wort von unserem ‚Kauderwelsch‘ und wir amüsierten uns etwas auf seine Kosten!

Sie trug einen grossen Solitär und ich erfuhr, dass die beiden auf Verlobungsreise waren. Wir trafen uns an zwei Abenden in der Pianobar und unterhielten uns über alles Mögliche. Dabei fiel mir auf, dass Betty gerne flirtete und verschiedenen Männern verstohlen schöne Augen machte. Ich fand das etwas daneben, besonders, weil ich Robert sofort mochte. Er war ein weitgereister, sehr belesener Typ mit einem feinen Sinn für Humor. Auf einer Runde Golf sprach ich ihn auf das Verhalten seiner Verlobten an, aber er lachte nur hintergründig.

„Sie liebt es, im Mittelpunkt zu stehen und bewundert zu werden. Zudem ist sie ein verwöhntes Ding aus gutem Haus und gewohnt, das alles nach ihrem Kopf geht.“

„Und Du lässt Dir das gefallen“, fragte ich ihn nach kurzem Schweigen.

„Oh, ich sehe das nicht so eng. Schau, unsere Beziehung beruht mehr auf praktischen Überlegungen, denn sonst würde das Grossunternehmen unserer Familien eines Tages vielleicht in Erbschaftsstreitereien untergehen“, erklärte Robert und legte einen perfekten Annäherungsschlag aus fast fünfzig Metern knapp neben die Fahne. Ich war derart verblüfft über seine praktische Art zu denken, dass ich meinerseits einen ‚perfekten‘ Shank produzierte und mein Ball weit nach rechts in die Büsche flog.

„Da habe ich Dich wohl aus dem Konzept gebracht“, lachte mein Begleiter fröhlich, „Du darfst den Schlag straffrei wiederholen.

Zum Schluss gewann Robert deutlich – er war der wesentlich bessere Spieler und ‚verdaute‘ auch meine Vorgabe problemlos. Ich übernahm gerne die fällige Runde Drinks in der Strandbar, wo Betty bereits auf uns wartete. Sie schien etwas angesäuert, denn zu dieser Zeit war wenig Betrieb in der Bar und sie hatte dementsprechend keine Gelegenheit, ihre Flirtkünste auf fremde Männer anzuwenden.

Nach dem ersten Drink entschuldigte sich mein neuer Golfkollege. „Tut mir leid Leute, ich muss dringend ein paar geschäftliche Telefonate erledigen“, erklärte er und drückte Betty einen Kuss auf die Wange. Nun schien sie erst recht verstimmt, „immer Geschäfte, Geschäfte und wieder Geschäfte, ich dachte, wir wären im Urlaub“, brummelte sie und bestellte den nächsten Drink.

„Nun, Dir scheint es dank ‚seinen‘ Geschäften an nichts zu fehlen wenn ich mir so Deinen Klunker, die teure Uhr (eine Blancpain) und Deine erstklassigen Kleider ansehe“, wies ich sie sanft zurecht.

Betty sah mich einen Moment mit grossen Augen an und lachte dann unvermittelt laut auf, „Du bist mir ja einer! Immer gerade heraus und ohne Rücksicht auf Verluste.“

Sie schlug ihre perfekt geformten und gebräunten Schenkel übereinander und liess einen Fuss leicht auf und ab wippen. Ich verstand die Signale nur zu gut – sie war offensichtlich einmal mehr auf Bewunderung und Aufmerksamkeit aus – doch den Gefallen tat ich ihr nicht. Ich wendete mich demonstrativ etwas ab und richtete meine Blicke auf eine Gruppe Holländerinnen die am Strand eine Partie Beachvolleyball spielten – bemerkte aber aus den Augenwinkeln, dass Betty einen tiefen Zug aus dem Cocktailglas nahm und ziemlich ärgerlich drein schaute. Nach einigen Minuten verabschiedete ich mich ebenfalls mit dem Hinweis, dass ich nach dem Golfspiel eine Dusche benötigte. Sollte sie sich doch ein anderes Opfer für ihre Spielchen suchen!

Nach der Dusche legte ich mich mit einem Buch bewaffnet gemütlich auf die Balkonliege und verdrückte ein paar der wie immer bereitstehenden, exotischen Früchte, als ich plötzlich ein Klopfen an der Türe hörte. Draussen stand Betty und sah mich etwas unsicher an.

„Darf ich einen Moment reinkommen“, fragte sie und trat, ohne meine Antwort abzuwarten ein. Sie ging mit wippendem Hüftschwung auf den Balkon und setzte sich auf die Brüstung. Ich war nicht geneigt den ersten Schritt zu machen und wartete einfach ab, was sie denn vorhatte.

„Schau, ich habe schon gespürt, dass Du mich nicht besonders gut leiden kannst. Vielleicht hältst Du mich sogar für ein opportunistisches Luxusluder, aber ich finde, dass ich auch meine Version der Geschichte darlegen darf, oder?“

„Ja, das wäre wohl nicht mehr als fair“, gab ich zurück, „dann leg mal los.“

Ich war ziemlich gespannt und amüsierte mich königlich über ihren erneuten Versuch meine Aufmerksamkeit zu erhaschen. Ihre Körpersprache signalisierte deutlich, dass sie unbedingt gefallen wollte. Sie spreizte ihre Schenkel und liess ein Blick auf ihr Höschen zu, drückte ihre üppige Oberweite keck heraus und ich bemerkte, dass sie unter ihrem leichten, kurzen Strandkleid weder BH noch Bikinioberteil trug. Ihre Warzen zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab…

„Zuerst die Vorgeschichte“, begann Betty. „Ich bin schon seit meinem 16. Lebensjahr eine sexsüchtige Nymphomanin, treibe es mit Männern und Frauen, manchmal auch mit Paaren. Ich kriege einfach nie genug und würde am liebsten jeden Tag einen anderen Schwanz vernaschen. Meine Eltern haben die Verbindung mit Robert eingefädelt und gefördert, einerseits um den Fortbestand des Unternehmens zu sichern, anderseits in der Hoffnung, mich durch eine feste Beziehung von meinen vielen ‚Ausflügen‘ abzubringen.“

Diese offenherzige Beichte beeindruckte mich, vielleicht war an ihr doch mehr dran als schöner Schein.

„Und Robert weiss davon“, hakte ich nach.

„Ja, er weiss alles über mich und ehrlich gesagt ist unser Sexleben ganz gut. Er hat hin und wieder auch ein Betthäschen, ich meine Affären und wenn wir uns gegenseitig davon erzählen, macht das unseren Sex um einiges aufregender.“

„Übrigens“, fügte sie mit hintergründigem Lächeln hinzu, „er kann Dich gut leiden und hätte sicher nichts dagegen, wenn ich mich mit Dir einlasse.“ Sie stellte sich vor mich hin und fragte lüstern, „na, ist das ein Angebot, möchtest Du gerne mit mir vögeln?“

Plötzlich musste ich laut lachen, die Situation war einfach urkomisch und gleichzeitig sehr aufregend. Wie schon gesc***dert, war meine Besucherin ja wirklich eine Augenweide und welcher Mann hätte sich eine solche Gelegenheit entgehen lassen? Ich stand auf, packte sie an den Hüften und drehte sie so, dass sie mit dem Rücken zu mir stand. Dann drückte ich meine Hüften gegen ihren Prachtarsch und gab ihr zu spüren, dass mein Schwanz schon ziemlich hart geworden war. Bettina stützte sich mit den Händen auf die Balkonbrüstung und rieb ihren Po gegen meine Hüften. Ich fasste unter ihren Armen hindurch an ihre tollen, festen Möpse und spürte die harten Nippel unter dem Stoff.

„Wollen wir nicht ins Zimmer gehen, wir könnten beobachtet werden“, fragte sie mit einemwohligen Seufzer.“

Ich gab keine Antwort, sondern griff unter ihr kurzes Kleid und zog ihr mit einem schnellen Ruck das ziemlich feuchte Höschen herunter. Mit einer Hand fummelte ich in ihrer Spalte und mit der anderen Hand befreite ich meinen Lümmel aus den Badeshorts.

„Ich fick‘ Dich gleich hier draussen und es ist mir egal, wenn wir dabei gesehen werden“, beschied ich ihr. Los, spreiz Deine Beine etwas, dann bekommst Du meinen Schwengel.“

Bettina ging willig darauf ein, beugte sich etwas vor und öffnete wie befohlen ihre Schenkel.

„Ich werde Dich ohne weiteres Vorspiel aufspiessen, Du geiles Stück“, raunte ich ihr ins Ohr. „Hier kommt das was Du brauchst.“

Ich setzte meine Eichel an ihrem Lustloch an und stiess mit einem einzigen langen Ruck tief in sie hinein. Ein schmatzendes Geräusch begleitete mein Eindringen und Bettina entwich ein unterdrückter Keuchlaut. Ich rammelte sie wie ein Stier und massierte heftig ihre festen Titten. Es dauert nur wenige Minuten bis wir zusammen kamen. Ihre Fotze zuckte heftig, ihr Keuchen wurde lauter und sie forderte mir alles ab.

„Ja, FICK mein geiles Loch, mach’s mir mit Deinem dicken, harten Ding. Ich lasse mich so gerne durchvögeln! Gleich bin ich soweit, fick noch härter und spritz mir alles in mein heisses Fötzchen, ahhhhhh!“

Es war irre – die Kleine war sowas von scharf – ich stiess noch ein paar Mal tief in sie hinein und jagte ihr meine heisse Ladung tief in die zuckende Fickgrotte.

Glücklicherweise fand die Nummer in der Mittagszeit statt. Während diesen heissen Stunden hielt sich kaum jemand am Strand auf und die Chance beobachtet zu werden war entsprechend gering. Ich zog meinen immer noch steifen Schwanz aus Bettina’s überlaufender Möse und zog sie mit mir ins Zimmer. Sie liess ihr Kleid fallen und legte sich mit weit gespreizten Beinen vor mir auf das Bett. Ihre Hand fuhr über die gut getrimmte Scham und dann schob sie sich zwei Finger tief in die gerade vollgespritzte Fotze.

„Kannst Du mich gleich nochmals vernageln – ich hätte nicht gegen eine zweite Runde“, fragte sie mit einem lüsternen Blick auf mein halb erigiertes Teil. „Wichs ihn wieder ganz hart für mich, während ich es mir ein wenig selber besorge“, forderte sie mich auf.

Das geile Luder rieb sich heftig den hervorstehenden, grossen Kitzler und fickte sich gleichzeitig mit zwei Fingern – kein Wunder, dass sich mein Lümmel bei diesem Anblick und meinen eigenen Wichsbewegungen rasch wieder zu voller Grösse erhob.

Ich warf mich buchstäblich auf sie, jagte ihr mein steifes Teil genauso rasch hinein wie zuvor auf dem Balkon. Bettina begleitete meine wilden Stoss mit einem lauten Lustschrei, verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und forderte mich auf, sie richtig fest ranzunehmen.

„Ja, ja, Du geiler Hengst, fick meine Möse mit Deinem strammen Pimmel!“

Ich geriet ziemlich ins Schwitzen und auch die Haut meiner Fickpartnerin war schweissnass. Unsere Körper klatschen heftig gegeneinander, als wir wie die Affen rammelten. Dann verlangte sie nach einem Stellungswechsel.

„Ich will Dich zureiten, leg Dich hin und sie zu, wie ich Dich in der Jockeystellung abficke“, stöhnte sie.

Darin war sie erste Sahne: Gut auf ihren muskulösen Schenkeln ausbalanciert, nahm sie mein pochendes Teil tief in sich auf und begann einen wilden Ritt.
„Reib‘ mich etwas am Anus, das liebe ich besonders, los streichle meine Rosette, Du geiler Ficker!“

Ich tat, wie mir befohlen wurde und konnte gleichzeitig betrachten, wie mein eingeschleimter Lustprügel immer wieder in ihrer Spalte verschwand. Der Anblick war so geil, dass ich recht bald das vertraute Ziehen in den Hoden verspürte. Bettina schien meinem Gesicht anzusehen, dass ich kurz vor meiner zweiten Entladung stand.

„Ja, das macht Dich geil, nicht wahr. Steck mir den Finger etwas tiefer in den Arsch damit ich mit Dir zusammen kommen kann“, keuchte sie.

„Ja, melk mich ab, Du nymphomane Fickstute“, schrie ich sie an. „Ich spritze Dir gleich nochmal eine Ladung Sperma in Dein heisses Loch.“

„Tu das, dann geht mir auch einer ab. Los, SPRITZ MICH VOLL!“

Ich jagte ihr mit letzter Kraft meine Hüften entgegen um noch tiefer in sie reinzukommen und fingerte gleichzeitig ihr Arschlöchlein.

„Jetzt, bitte, bitte spritz ab, mir kommmmmst es“, stöhnte Bettina und liess sich zum letzten Mal auf mein zuckendes Glied klatschen.

„Ahhhh, jaaaa!“

„Ich auch, jaaaaaa das ist es.“

„Geil, ich komme!“

„Ja, spritz mir die Fotze voll!“

„Hier, spürst Du die heisse Sahne.“

„Ahhhhhhh, jaaaaa, jaaaa!“

Endlich kamen wir wieder zu Atem und musste unvermittelt losprusten.

„Mann, das war eine affengeile Nummer. Du bist mir ja ein Früchtchen“, sagte ich ihr.

„Und Du bist ein echt geiler Stecher“, gab Bettina zurück. „Das hat Spass gemacht und ich habe Robert wieder etwas Neues zu beichten.“

Nach einer ausgiebigen Dusche mit noch etwas Gefummel gingen wir zurück an die Strandbar. Robert war schon da und widmete sich einem Planter’s Punch. Er sah uns neugierig entgegen und fragte Bettina leise, „na, wie war’s?“

„Super, er hat mich zweimal vollgespritzt und ich bin viermal gekommen“, sagte sie leise. „Und, hast Du Deine Anrufe erledigt?“

Ja, alles klar“, gab Robert zurück, „und dann konnte ich die dunkelhäutige Perle von der Reception zu einem Quickie hinter dem Tennisplatz überreden“, grinste er vergnügt und zwinkerte mir zu.

[Na – wenn das kein verrücktes Paar ist, dann liebe Leser, bitte ich um eine neue Definition von ‚verrückt‘!]

Wir sassen gemütlich herum und genehmigten uns eine zweite Runde um auf die geglückten Abenteuer anzustossen, da erschien Chris in Begleitung zweier Latina-Schönheiten.

„Dürfen wir uns dazu setzen“, fragte er überflüssigerweise. „Das sind Elena und Luz aus San Juan (Puerto Rico)“, erklärte er und stellt uns ebenfalls vor.

Elena war eine grosse schlanke Frau mit einem unglaublichen ‚Fahrgestell‘, eher kleinem Vorbau und schulterlangen, gelockten Haaren – ein Anblick wie bei einer Misswahl. Luz war etwas kleiner, mit fülligerer Figur, lustigen grossen dunklen Augen und einem frechen Kurzhaarschnitt – so ein Typ Salma Hayek. Doch von ihr will ich im letzten Teil berichten…

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Punker-Girl…Teil 3

Sie starrte mit weit aufgerissenen Augen auf seinen knüpelharten Schwanz. Das Weiße in ihren Augen schien durch das starke schwarze Make-Up förmlich zu leuchten an und ehe sie auf seine Worte reagieren konnte packte er sie wieder an einem ihrer Irokesen-Spikes und riss ihren Kopf nach oben. Aus Reflex und vor Schmerz öffnete sich ihr Mund einen Spalt und er nahm die Gelegenheit wahr, um ihr seinen Prügel in den Mund zu stoßen. “Oh mein Gott” dachte sie sich, als er ihn ihr immer tiefer reinschob und tiefer und tiefer. Beim Versuch Luft zu holen, stellte sie fest, dass dies nicht mehr möglich war, da sein Schwanz tief in ihrem hals steckte und er keine Anstalten machte ihn da wieder rauszuholen. Augenblicklich fing sie mit dem würgen an und in Verbindung mit den Atemversuchen erzeugte sie ein Vakuum, dass seinen Schwanz in ihrem Hals wichste. Es war ein groteskes Bild wie sie so in seiner Fahrertür in der Scheibe hing und der ihren Kopf fest gegen seinen Schwanz drückte. Ihr Zungenpiercing war deutlich am Schaft seines Schwanzes zu spüren. Tränen schoßen ihr aus den Augen und als sie kurz davor waren aus ihrem Kopf zu springen erlöste er sie aus ihrer Atemnot. Beinahe gleichzeit ergoß sich ein Schwall von Kotze über seinen Schwanz und ruinierte ihm die gute Hose. Fluchend verpaßte er ihr eine Ohrfeige, so das sein Schwanz, der immer noch halb in ihrem Mund steckte, seitlich rausploppte. Sie hustete und spuckte immer noch Kotzereste raus. Er trat einige Schritte zurück und fing an seinen Gürtel zu losen und seine Hause auszuziehen. Während er sich seiner Hose entledigte erblickte Sie seine karierten kniehohen Socken und mußte über diese typische Spießer-Outfit für die kalten Füße lachen. Selbstverständlich fand er die nicht lustig, zumal er nicht wußte warum sie lachte, aber er nahm es als Anlaß sie noch härter ranzunehmen. Wieder packte er sie an den Haaren und rammte ihr seinen Schwanz tief in den Hals. Diesmal zog und rammte er ihn ihr aber rhytmisch in den Hals rein und ließ sie immer wieder kotzen, bis sie nur noch Galle spuckte. Ihr schwarzes Make-Up und ihr schwarzer Lippenstift waren durch die Kotze und die Tränen verwischt und verlaufen. Sein Schwanz war stellenweise Schwarz vom Lippenstift und weil ihn das ärgerte stoß er weiterhin heftig in ihren Hals hinein, während er sie über höffliches Benehmen und Respekt vor fremden Eigentum belehrte. Während dieser Belehrung quittierte er jeden Satz mit einer Ohrfeige und mit einem heftigen und tiefen Stoß in ihren Rachen. Immer wieder und wieder fickte ihren Hlas und verpaßte ihr eine Ohrfeige nach der anderen. Was sie aber am meisten irritierte war, das mit jedem Stoß in ihren Rachen einen herrlich warmer Impuls durch ihren Körper schoß, der zwischen ihren Schenkeln ein wohliges Gefühl weckte. Der Mundfick fühlte sich wie eine halbe Ewigkeit an und so langsam ließ anscheinend seine Kraft nach, denn er hatte mit dem Ohrfeigen aufgehört und hielt jetzt mit beiden Händen ihren Kopf feste während sie in seinem Fenster hing. Er stöhnte immer heftiger und rammte ihn jetzt immer heftiger in ihre Kehle, so dass seine dicken Eier immer heftig gegen ihr Kinn klatschten. Er muß doch irgendwann kommen dachte sie sich und blickte ihn an….doch das war ihm voll zu viel. Sein Schwanz ihn ihrem Hals, ihr total verschmiertes Gesicht, der verlaufen Lippenstift, der Schleim, der ihr vom Kinn und an seinem Schwanz hing….er spritzte mit der Urgewalt eines Berserker ab und pumpte ihr seinen Saft tief in den Magen. Sie bekam wieder keine Luft mehr und das entstehende Vakuum pumpte ihm den Saft aus dem Schwanz. Als er ihn wieder rauszog würgte sie und das Sperma, dass er nicht in ihrern Magen pumpte, lief ihre Speiseröhre lang in Richtung Mund. Sie machte sich auf einen ekelhaften, salzig-fischigen Geschmack gefaßt, den sie von ihren Bekanntschaften kannte. Doch was seinen Weg auf ihrer Zunge fand war alles andere als salzig, fischig oder ekelig. Nein…im Gegenteil…es schmeckte süßlich und hatte eine leichte sahnige Konsitenz. Tausend Gedanken schossen ihr neben dem Sperma durch den Kopf. Sie wurde hier gerade brutal in den Mund gefickt und geohrfeigt. Ihr Kopf schmerzte vom Haare ziehen und zwischen ihren Beinen war es so heiß, als ob man ihr einen glühendes Eisen zwischen die Schenkel geklemmt hat….und doch war es sein Sperma auf ihrer Zunge, der sie das alles vergessen ließ. Sie brauchte mehr davon…sehr viel mehr. Er war inzwischen hinten am Kofferraum und hatte sich dort wohl eine Flasche Wasser geholt, aus der er jetzt in langen Zügen trank. Sie spülte noch einmal seinen Süßen Liebessaft über die Zunge schluckte es anschließend runter. “Machst du etwa schon schlapp, Spießer?” warf sie ihm zu und er prustete den letzten Schluck Wasser wieder aus. Damit hatte er nicht gerechnet. Er hatte sich gerade übelst in ihr Schandmaul gefickt und dennoch schien sie immer noch nicht geläutert. Er wirft die Flasche in den den Wagen und greift nach seiner auf dem Boden liegenden Hose, aus der augenblicklich den Gürtel zog. Wird er ihr jetzt ordentlich den Hintern versohlen??? Was hat er als nächstes mit ihr vor während sie im Fenster eingeklemmt war???

Fortsetzung folgt.

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Erstes Mal

Baggersee

Heute möchte ich auch davon schreiben was mir an einen Baggersee passiert ist. Es war im Sommer des letzten Jahres und es war sogar mal wider ein schöner warmer Tag. Ich hatte mich entschlossen zum Baggersee zu fahren. Ich fahre immer hier im Umland zu einen Baggersee, wo ich auch FKK machen kann. Ich finde es toll mich ohne alles zu bewegen und mag auch gerne provozieren. Es war heute am See nicht allzu viel los. Etwas entfernt von mir lag noch ein Typ der auch FKK machte und dort inzwischen mit steifen Schwanz lag Zwischen durch stand er auf und schaute zu mir herüber und spielte dabei an seinem Schwanz. Da ich darauf nicht reagierte verschwand er auch bald wider. Gegen Mittag hatte sich eine junge Frau hier im FKK Bereich verlaufen. Als sie mich nackt sah schaute sie schon etwas erschrocken. Vielleicht auch, weil ich den Cockring angelegt hatte und gerade einen 1/2 steifen.
Sie sagte nur auf einmal “Entschuldigung”. Ich meinte zu ihr ist schon OK. Dann kam sie den Weg zu meinen Platz herunter und fragte, ob es OK für mich sei, wenn sie sich etwas abseits hinlegen würde. Sicher ist es OK antwortete ich. Sie suchte die Kuhle auf, wo heute Vormittag noch der Typ. lag. Somit hatte ich auch einen freien Blick auf sie. Da ich noch stand konnte ich sehen wie sie Ihre Decke ausbreitete. Innerlich war ich nun wirklich gespannt, ob sie auch FKK machen würde. Nachdem sie alles platzierte hatte zog sie sich aus. Schade sie hatte einen Bikini an. Sie drehte sich dann zu mir und sah das ich noch dastand. “Wie ist das Wasser” fragte Sie mich. “Nass” sagte ich nur ganz spontan. Wir beide mussten lachen. Ich ging einige Schritte auf sie zu. und sagte ihr das Wasser ist herrlich angenehm und eine gute Abkühlung. Sie sah mich an und meine nur ganz trocken. “Eine Abkühlung könnte dir jetzt auch nicht schaden” und schaute auf meinen 1/2 steifen Schwanz. uups dachte ich nur.
OK sagte ich, wer zuerst im Wasser ist hat gewonnen und darf sich was wünschen. Gesagt getan. Auf einmal hörte ich nur ein platschen und sie war im Wasser verschwunden. Na ja, ich hatte verloren. grins. War mir aber auch ganz recht und außerdem konnte ich ja noch ein Veto dagegen einlegen. Nachdem wir einige Zeit im Wasser waren und rumplantschten wollte ich wieder heraus. Ich schwamm zu meinem Platz und sie zu ihren.
Als ich gerade mich abtrocknete sagte sie auf einmal. “So ich habe gewonnen. Ist der Preis nun eine Belohnung für den Gewinner oder eine Bestrafung für den Verlierer”? Ich versuchte mich erstmal rauszureden. 1stens ist mein Weg weiter gewesen, 2tens haben wir nicht abgeklärt wie wir schwimmen gehen. “Wie sagte sie auf einmal” Na ja sagte ich. Ich hätte mir entweder eine Badehose anziehen müssen oder können oder du hättest dich auch ausziehen müssen. Ja ja, sagte sie. und grinste dabei. Trotzdem gebe ich mich aber geschlagen sagte ich dann. Sorry sagte sie dann zu mir. Bisher habe sie nur oben ohne gebadet oder sich gesonnt. FKK habe sie noch nie gemacht. Deshalb sei sie vorhin auch etwas unsicher gewesen wie sie mich sah. “Und hat dich nun der Blitz getroffen, weil ich nackt bin” fragte ich sie. Sie lachte etwas verlegen und sagte nur das sie zwar schon einige Partner hatte diese aber halt nicht so offen waren und sie nun seid 1 Jahr solo sei und außerdem sei sie ja nicht aus Stein. So ein Anblick lässt sie naturgemäß nicht kalt. Ein Leichtes schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Was ist den nun mein Gewinn unterbrach sie mich. Freie Auswahl sagte ich nur. OK ich möchte das du mich eincremst sagte sie nur. Ich konterte und fragte ganz oder teil? hm hörte ich sie nur sagen. Teil bitte zuerst. Na gut, sagte ich und sie holte eine Sonnencreme aus Ihrer Tasche. Darf ich so bleiben oder soll ich mir was überziehen fragte ich ganz keck. Nein, ist schon OK sagte sie. “Ich habe mich an den positiven Anblick schon gewöhnt” Mmmh dachte ich mir.
Sie legte sich auf Ihre Decke und entfernte gekonnt Ihr Oberteil. Viel zusehen bekam ich dabei nicht. Nun ja ich kniete mich links neben sie und verrieb erstmal die Creme in meinen Händen und strich dann langsam über Ihren Rücken. Ihren Kopf hatte sie zu mir gedreht und schaute mich dabei an. Zugleich hatte sie auch freien Blick auf meinen Schoß Ich beobachtete dabei immer wider ihre Augen. Sie genoss es sehr. Eine leichte Gänsehaut zeichnete sich auf ihren Rücken und Armen ab. Dann streckte sie ihre Arme nach vorne weg.
Ich fragte sie, ob es ihr gefalle. Ein mmmhh kam über ihre Lippen. Die Arme aber bitte auch sagte sie dann zu mir.
Um Ihre Arme und Hände zu erreichen musste ich mich leicht nach vorne beugen und ohne groß zu überlegen tat ich es auch. Dabei merkte ich aber das mein Schwanz vor ihren Gesicht baumelte. Sie hob etwas ihren Kopf und küsste meinen Schwanz. Holla die Waldfee habe ich nur gedacht. Eine leichte Versteifung ließ sich nicht vermeiden. Dann unterbrach sie meine Massage und meinte sie möchte sich jetzt gerne umdrehen. Sie legte sich auf den Rücken und ich konnte zum 1 x ihre schönen Brüste bewundern. Wow sahen die lecker aus. Beide wohlgeformt, mit schönen großen dunklen Höfen und schon harten Brustwarzen. Creme mich bitte weiter ein sagte sie dann zu mir und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Während ich ihr den Oberkörper eincremte schloss sie ihre Augen. Ich massierte ihre Halspartie, Schulter und auch glitten meine Hände über ihren schönen Busen. Sanft streichelte Ihr Hand mir über die Innenseiten des Oberschenkel. Ich spürte wie sich mein Schwanz langsam erhob. Vergesse bitte nicht meine Beine sagte sie dann auf einmal zu mir. Ich drehte mich etwas von ihr seitlich weg. Ihre Hand strich dabei über meinen Rücken während ich ihre leicht gespreizten Beine eincremte. Um an ihre Füße zu gelangen beugte ich mich etwas vor. Ihre Hand wanderte auf einmal über meinen Po. Zärtlich strich sie darüber. Als ich Ihr zwischen die Beine und Bikinihöschen sah zeichnete sich ein leicht feuchter Fleck ab. Ihre Finger streichelten inzwischen meinen Sack. Etwas zögerlich umfasste sie dann von hinten meinen Schwanz. Ich setzte mich etwas auf und wollte sie vom Bikinihöschen befreien. Bereitwillig hob sie ihren Po. Langsam schob ich ihr Höschen herunter und zum Vorschein kam ein blitzeblank rasiertes Fötzchen. Soweit ich sehen konnte waren ihr Schamlippen schon
geöffnet, reichlich geschwollen und zwischen ihnen schaute Ihr Kitzler hervor. Ich beugte mich nach vorne und küsste ihren Schamhügel. Zärtlich strich ich mit meinen Zunge über die Innenseiten ihrer Oberschenkel und hatte ihr Fötzchen dabei vor den Augen. Während meine Finger ihr sanft durch die Schamlippen strichen spielte sie mit meinen Schwanz der seine volle Größe erreicht hatte. Sanft schob sie meine Vorhaut zurück und küsste dabei meine Eier. Ich setzte mich nun seitlich neben sie. Meine Hände waren nun überall. Mit der einen Hand massierte ich ihren Busen, drehte etwas an den Brustwarzen. Dabei machte sie ein Hohlkreuz und streckte mir ihren Schoß entgegen. Mit der anderen Hand
massierte ich ihren Schoß und reizte ihren Kitzler. Vorsichtig steckte ich einen Finger hinein. Sehr feucht war sie. Auch sie bliebt nicht untätig. Mit nun festeren Griff massierte sie meinen Schwanz. Immer kräftiger wurden ihre Wichsbewegungen. Während ich einen Finger in sie darin hatte ging ihr Becken immer schneller auf und ab. Kommt reibe mir den Kitzler forderte sie mich auf. Mittlerweile hatte ich ihr schon 2 Finger reingesteckt und rieb mit den Daumen ihren geschwollenen Kitzler. Ihre Atmung ging immer schneller sie verdrehte dabei die Augen und ich merkte das sie kurz vor dem Höhepunkt war. Ihre Fingernägel krallten sich in meinen
Oberschenkel und mit einen langen stöhnen kam sie. Sie spritze mir dabei auf die Hand. Sie hatte einen feuchten Orgasmus. geil. Erschöpft ließ sie sich auf die Decke zurück fallen. Sanft und zärtlich streichelte ich sie. Sie stand immer noch voll unter Strom. Eine Gänsehaut jagte die andere. Nachdem sie sich wieder etwas gefangen hatte legte ich mich neben sie. Sie legte Ihren Kopf auf meine Brust und spielte mit meinen Brusthaar. Zärtlich strich ich ihr durch Haar. Sie sah zu mir hoch und sagte auf einmal ” du Satansbraten” Ich konnte mein lachen nicht unterdrücken. ” Das wirst du mir büßen” sagte sie .
Wir verlebten noch einen schönen und geilen Nachmittag miteinander

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Voyeur

Der Zeitungsjunge

Endlich Freitag. Schnell die Zeitungen in die Karre und los. Heute änderte Karsten seine Route. An einem bestimmten Haus wollte er Heute zuletzt austragen. Fast endlos schien ihm die Zeit als er zum Schluss bei Frau Lehner an kam. Einige male hatte er sie schon beobachtet und war völlig in sie verschossen. Wenn er nur daran dachte wie sie sich im Garten auf einer Liege der Sonne entgegen reckte lief ihm ein Schauer über den Rücken.
Die letzte Zeitung leise in den Briefkasten und da sah er sie auch schon im Flur als sie ins Wohnzimmer ging. Sein Herz klopfte bis in seinen Hals. Ihr knapper Bikini vermag ihre Rundungen nur noch mehr zum Vorschein zu bringen. Er schlich sich in den Garten um einen Blick durch das Fenster zu erhaschen. Vorsichtig streckte er seinen Kopf über die Fensterbank und sah hinein.
Sie lag auf dem Sofa und hatte sich den Fernseher an gemacht. Karsten genoss es sie so zu beobachten hatte jedoch auch panische Angst erwischt zu werden. Seine Augen brannten schon weil er nicht zu Blinzeln wagte um nichts zu verpassen. Langsam streichelte sie sich über den Bauch hoch zu ihren Brüsten. Karsten versteinerte und ein Körperteil besonders.
Die Finger glitten langsam in das zu knappe Körbchen und suchten die Knospe um sie ein wenig zu reizen. Er traute seinen Augen nicht. In seinen kühnsten Träumen hatte er es sich schon oft vorgestellt aber jetzt in Wirklichkeit. Gebannt sah er wie sich ihre Brustwarze aufrichtete. Sie schloss die Augen und ihr Mund öffnete sich leicht. Die Finger glitten tiefer in ihr Höschen. Die Beine spreizten sich etwas und ihr Hintern hob sich. Von dem Anblick vergaß er wo er sich befand und als er es merkte war es schon zu spät. Ein kräftiger Griff an seinen Schultern riss ihn aus seinen Träumen.
„Was machst du da?“ rief Frau Becker die Nachbarin. Immer noch Versteinert sah er sie mit großen Augen an. Als sie Frau Lehner sah wurde ihr allerdings alles klar. Sie zog ihn zur Terrassentür und schob ihn hinein. Frau Lehner schreckte hoch und einer ihrer Voluminösen Brüste viel aus seiner Halterung. Karsten war Augenblicklich der Mund trocken und die Knie weich. Zu allem Überfluss lief im Fernseher auch noch ein Porno.
„Sie mal was ich an deinem Fenster gefangen habe“.
Sie schob Karsten weiter in den Raum. Frau Lehner kam auf die beiden zu und die Frauen küssten sich auf den Mund. Karsten könnte schwören das er auch ihre Zungen gesehen hat.
„So ein kleiner Spanner. Was sollen wir jetzt mit ihm machen?“ sagte Frau Lehner.
„Wir sollten seinen Eltern Bescheid geben und ihn bei der Polizei anzeigen“ erwiderte Frau Becker
„Bitte nicht die Polizei. Ich verspreche es nie wieder zu tun“ stotterte Karsten
„So dafür ist es jetzt wohl zu spät“ Frau Lehner richtete ihr Oberteil und wie zufällig strich sie noch einmal über ihren Nippel.
„Ich mach auch was sie wollen nur sagen sie nichts meinen Eltern“ Karsten wurde rot. Wenn sein Vater erfahren würde was er hier getan hatte gäbe es bestimmt zwei Jahre Hausarrest.
„Wirklich alles?“ wollte Frau Becker noch einmal bestätigt haben.
Karsten wurde zusehends Nervöser. Die beiden Frauen tuschelten leise.
„Gut du wirst dich erkenntlich zeigen und uns ein wenig behilflich sein“ meinte Frau Lehner und zog ihn mit in den Garten.
„Natürlich was soll ich machen“ freute sich Karsten. So war er zufrieden mit dem Arrangement in der nähe der Frau die er so begehrte aber es sich nicht traute zu sagen. Was sollte jetzt schon passieren vielleicht Rasen mähen oder Hecke schneiden.
Frau Becker streifte ihr Kleid ab und hatte darunter nur einen dünnen Seidenslip. Karsten bewunderte ihren Körper. Er starrte sie regelrecht an und die beiden Frauen fingen an zu lachen.
„Geh und hol uns aus dem Kühlschrank was zu Trinken“. Er rannte fast in die Küche und stürzte sich in den Kühlschrank. Schnell noch zwei Gläser und wieder raus. Die beiden hatten sich in den Pool gelegt und winkten Karsten zu sich.
„Komm doch auch rein. Es ist so erfrischend kühl hier“ meinte Frau Becker.
Seine Augen konnte er kaum von ihren Brüsten loseisen die so schön im Wasser dem Wellengang folgten. Schnell hatte er sein T-Shirt und seine kurze Hose aus und wie zu der Jahreszeit immer seine Badehose drunter.
Mit einem Bein stand er schon im Wasser als Frau Lehner sagte „Die auch noch“ und deutete auf das bisschen Stoff das er noch an hatte. Zögerlich und mit ungutem Gefühl streifte er sie herunter. Sein Glied hatte noch nicht besonders zur Ruhe gefunden und ragte in großem Bogen von ihm weg. Jetzt schauten die Frauen etwas genauer denn mit so einem Ding hatten sie nicht gerechnet. Als Frau Becker sich zu ihm hoch begab um ihn ins Wasser zu ziehen drückte sie ihre Brüste gegen seinen Halbfesten der sofort anfing sich zu recken.
Im Wasser fühlte Karsten die Hände der Frauen die versuchten sich an ihm fest zu halten um ihn unter Wasser zu drücken. Er wehrte sich nicht wirklich zu angenehm empfand er ihre Berührungen. Jetzt hatte eine sein bestes Stück fest in der Hand und er holte tief Luft. Zwischen beiden Frauen gefangen spürte er ihre warmen Körper an seinem und die Hand verursachte unsagbar schöne Gefühle in ihm.
Er wusste wie es geht zumindest Theoretisch. Seine Freunde erzählten sich gegenseitig immer bei ihren Treffen wie sie es einer Frau besorgen würden aber keiner hatte es bis jetzt je wirklich getan. Vorsichtig legte er seine Hände um die Hüften von Frau Becker um sie noch ein wenig näher an sich zu ziehen. Er hatte nicht dabei an seinen prallen Ständer gedacht der gegen ihren Bauch drückte. Ein lächeln kam über ihre Lippen. Als sie dann abtauchte und seine Latte unter Wasser anfing zu Blasen versteinerte er erneut.
Leider war dieses Gefühl viel zu kurz weil ihr die Luft ausging. Noch einmal tauchte sie ab und er dachte das könnte so noch lange weiter gehen. Als sie erneut Luft holte sagte sie er solle sich auf den Rand setzen. Jetzt hatte sie seinen Prügel genau vor ihrem Gesicht und schon war ihr Mund auch wieder über seine Spitze gestülpt. Frau Lehner kam und legte ihn zurück und stellte sich über ihn. Zum ersten mal konnte er eine Frau aus dieser Entfernung genau betrachten und sie machte es ihm noch einfacher. Mit beiden Händen massierte sie sich und teilte ihre Lippen das er alles genau sehen konnte.
„Das soll aber keine ein Mann Veranstaltung werden“ sagte sie und kniete sich über seinen Kopf. Er verstand und seine Zunge kam langsam an ihre Lippen und testete ihren Geschmack. Die Frauen wechselten sich jetzt an seinem Kolben ab und Karsten merkte wie es ihm langsam kam. Noch bevor er etwas sagen konnte spritzte er los und es war ihm so Peinlich das er sich am liebsten versteckt hätte.
Den Frauen schien es jedoch nichts aus zu machen sie machten einfach weiter. So begann er langsam an ihrer Muschi zu lecken und wurde mutiger. Mit den Fingern teilte er vorsichtig ihre Lippen und der Kitzler war deutlich zu sehen. Seine Zunge glitt darüber und bei jeder Berührung zuckte er etwas. Mit seinen Lippen saugte er an ihm bis sie unruhig wurde und er dachte er hätte etwas falsch gemacht. Als er aufhörte tadelte sie ihn er solle doch weiter machen bis sie ihm sagt das er aufhören kann.
Jetzt war es ihm klar das gefiel ihr und er gab sich große Mühe ihr alles recht zu machen. Nach einigen Minuten zuckte sie wie wild und presste sich fest auf seinen Mund. Er spürte wie ihre Muschi auslief und wunderte sich weil er immer gedacht hatte das nur Männer abspritzen können. Sie legte sich neben ihn und Frau Becker nahm ihren Platz ein.
Ihre Lippen waren viel größer länger und der Kitzler stand hervor als wollte er ihn aufspießen. Fasziniert betrachtete Karsten erst alles sorgsam bevor er auch bei ihr mit seiner Zunge jeden Winkel genauer untersuchte. Ununterbrochen hatten sie seine Latte weiter bearbeitet und lange konnte er es nicht mehr zurück halten.
Frau Becker bewegte sich so heftig das er mühe hatte überhaupt noch in Kontakt mit ihr zu bleiben. Seine Zunge leckte alles was sie gerade erreichen konnte. Er öffnete seinen Mund soweit es ging und sog soviel Muschifleisch hinein wie er konnte. Bis sie dann auch kam und sich mit den Fingern selber weiter streichelte. So nebeneinander lagen sie einige Minuten und beobachteten die wenigen Wolken am Himmel. Karsten sah sich immer noch ihre Körper an und traute sich jetzt sogar sie ein wenig zu streicheln.
Wie er es schon beobachtet hatte versuchte er es auch an ihren Brustwarzen. Schnell hatte er das richtige Gefühl dafür und beide Frauen waren erstaunt darüber. Frau Lehner meinte sie sollten doch besser hinein gehen um dort noch etwas weiter zu machen. Karsten stand auf und sein Ding stand Kerzengerade von ihm ab. Stolz darüber präsentierte er ihn richtig. Im Wohnzimmer setzten sie sich auf die Couch.
Frau Becker war so geil das sie es nicht länger aushielt und sich einfach auf Karsten schwang. Der begriff gar nicht so schnell was geschah. Schon hatte sie seinen Lümmel in ihre Muschi gesteckt und grunzte zufrieden. Frau Lehner leckte ihr die Brustwarzen das sie sich aufrichteten zu kleinen Türmen. Karsten versuchte sich die zweite zwischen die Zähne zu schieben aber der Ritt war einfach zu grob. Schnell wurde Karsten fertig und schoss seine Ladung tief in die reife Frau die ihrerseits den Höhepunkt genoss.
Als sie sich langsam erhob tropfte das Sperma aus ihr raus. Frau Lehner kam und leckte genüsslich an den langen Schamlippen bis alles weg war. Jetzt leckte sie über Karstens erschlaffenden Schwanz um dort auch jeden Tropfen zu holen. Karsten hielt es selbst nicht für möglich aber bei diesen Berührungen stand sein Lümmel schnell wieder auf und das freute Frau Lehner die sich jetzt ihrerseits auf ihn setzte.
Ihre Muschi war enger und er spürte richtig wie tief er in ihr war. Lange hatte sie es nicht ausgehalten und ein enormer Orgasmus durchströmte sie. Als sie fertig war glitt sie runter und reckte Karsten ihr Hinterteil entgegen. Frau Becker half ihm dabei und schon konnte er jetzt das erste mal das Tempo bestimmen. Ihre Muschi schmatzte bei jedem Stoß. Karsten zog ihn soweit heraus wie es ging um ihn sogleich wieder mit voller Wucht in dieses herrliche flutschige Fleisch zurück zu schicken.
Frau Lehner jauchzte vor Vergnügen und ein weiterer Orgasmus durchflutete sie. Sie kniff feste die Backen zusammen aber es half nichts ein weiterer kam im Anschluss der ihr fast die Besinnung nahm. Jetzt wollte Frau Becker auch noch mal und präsentierte sich ihrerseits von ihrer besten Seite. Karsten zog seinen Lümmel heraus und betrachtete ihn. Er glänzte und er kam ihm noch größer vor wie sonst.
Langsam schob er ihn zwischen die Lippen. Es war ganz einfach in sie ein zu dringen und so schob er ihn gleich ganz bis zum Ende. Frau Becker krümmte sich aber nicht vor Schmerz sondern um auch jeden Zentimeter aus zu kosten. Karsten lies es langsam an gehen das machte sie verrückt. Sie packte ihn am Hintern und zog sich fest an ihn heran das sein Schwanz bis tief in sie hinein stach.
Karsten packte sie an den Hüften und hämmerte seinen Prügel in ihre Muschi. Schnell war es über sie gekommen und Karsten hörte nicht auf bis sie unter ihm zusammen brach. Frau Lehner machte sich daran Karsten mit Hand und Mund zu liebkosen. Er merkte bald das sie es haben wollte und er es ihr auch geben wollte. Frau Becker kam dazu und massierte seine Eier das war zu viel im hohen Bogen schoss der erster Strahl zwischen den Frauen hindurch. Schnell hatte Frau Lehner das zuckende Ende in ihrem Mund und saugte auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Langsam kamen alle drei wieder zu Atem und Frau Becker meinte Sie sollte jetzt doch besser wieder zu sich nach Hause.
Karsten suchte noch seine Hose als Sie ihm im vorbeigehen noch einmal an seinen Lümmel fasste ihn Küsste und sagte „Bis nächsten Freitag“.

Wenn es euch gefallen hat oder auch nicht
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Geile Alte (Teil4)

und weiter gehts mit Anna 🙂

Kurz darauf, war Anna oben und trat ein. Wie siehst du denn aus? Immer bereit, was? Wo ist denn dein Neuer? Sie umarmte ihre Mutter und küsste sie auf den Mund – Du schmeckst nach geilem Schwanz und Sperma und außerdem riecht es hier nach Sex, lachte sie – störe ich wirklich nicht? Deine Flecken zwischen den Beinen sagen was anderes… mit diesen Worten kam sie ins Zimmer und wir sahen uns zum ersten mal.
Karin sagte, das ist Frank. – Sie sah umwerfend aus – auch sie hatte offene, hohe, schwarze Lederpumps an, die Ihre schlanken Beine noch länger aussehen ließen als sie schon waren, eine enge, schwarze Jeans, die ihren festen, großen, birnenförmigen Hintern betonte und dazu eine schwarze Bluse, die leicht durchschimmerte und ihren schwarzen Spitzen-BH erkennen ließ, der mit den Massen ihrer enormen Brüste kämpfte. Ihr Blick scannte mich kurz, bevor er an der nicht zu verbergenden Beule hängen blieb, die mein Schwanz abzeichnete und die bei ihrem Auftritt wieder wuchs. Dann sah sie mir in die Augen und sagte: Hallo, ich bin Anna, aber wie ich sehe, hat Mutti ihre Töchter schon vorgestellt – lachte sie mit einem Blick auf das Urlaubsbild, das noch auf dem Bett lag. Sie warf sich aufs Bett und nahm das Bild in die Hand – dabei wogen ihre dicken Brüste stark und ihre Bluse zog sich aus dem Hosenbund.
Da sie auf dem Bauch landete, konnte ich ihren prächtigen Arsch sehen, der in einem kleinen schwarzen String- Tanga verpackt war, welcher oben frech aus der Hose schaute. Ach, das war in schöner Familienurlaub, ich liebe das Wasser, Strand, Sonne und FKK. So einen geilen Urlaub hatte ich nie wieder. Ja, ja, fiel Karin ins Wort, geil wart ihr vier wie nichts Gutes. Die armen Kerle um euch herum, provoziert habt ihr sie, bis alle einen Ständer hatten und von der Ehefrau oder Mutter gescholten wurden.
Oh ja, gluckste Anna, erinnerst du dich an den kleinen Kerl – er war vielleicht 14, hatte aber einen Schwanz wie ein Erwachsener, fast so groß wie Vatis, und war dauergeil auf uns. Einmal ist er mir und Jörg gefolgt und hat uns heimlich beobachtet. Als wir fertig waren, nahm er all seinen Mut zusammen und trat hinter dem Baum vor mit seinem großen, tropfenden Riemen in der Hand und fragte ob er auch mal dürfte. Ich ging zu ihm und sagte – ficken nicht, dafür bist du mir zu jung und ich will keinen Ärger mit deiner Mutti, aber einen runterholen kann ich dir. Dabei griff ich ihm an den Schwanz und begann ihn zu wichsen. Es dauerte keine fünf Bewegungen und er spritze im hohen Bogen ab, so geil war der Kleine. Dann rannte er sofort davon. Später habe ich ihm noch ein paar Mal im Wasser einen runter geholt – er kam fast immer mit seiner Latte zu mir, wenn wir im Wasser waren.
Einmal folgte er mir auch, als ich zum Pinkeln in die Dünen bin. Da stand er plötzlich vor mir ohne was zu sagen und hielt mir seinen Schwanz ins Gesicht. Ich wichste ihn vor ihm hockend und plötzlich nahm er meine Hände weg und schubste mich nach hinten in den Sand, sofort war er über mir, hockte sich auf meinen Bauch und sagte, wenn schon nicht in deine Möse, aber deine geilen dicken Titten will ich ficken. Er drückte sie zusammen, schob seinen Schwanz von unten dazwischen und begann meine Titten zu ficken. Ich war total überrumpelt, doch als er mir die Nippel massierte, wurde ich unglaublich geil. Leider dauerte das Vergnügen wieder nur kurz, da er keine Erfahrung hatte und einfach unsagbar geil auf seinen ersten Tittenfick reagierte, sodass er schon bald wieder abspritzte. Dann lief er gleich wieder weg. Nach dem Urlaub hörte ich von meinen Schwestern, dass diese ihn ebenfalls ständig gewichst haben und Maria, meine älteste Schwester, hat sich sogar von ihm mehrmals ficken lassen, das alte Luder. Er soll recht geschickt mit seinem Pimmel gewesen sein, aber leider hat er immer zu früh abgespritzt.
Ach ja, es war schon schön… und ihr, wie habt ihr auch kennen gelernt? Dass ihr euch näher kennt, sehe ich ja, aber wie lange geht das schon? Ich habe Frank heute in der Bahn kennen gelernt und dann sind wir auf einen Kaffee zu mir, sagte Karin. Jaja, lachte Anna, Kaffee, das gefährlichste Getränk der Welt. Wir lachten alle drei und Anna fragte plötzlich, habt ihr für mich auch einen starken Kaffee, alleine mache ich mir das nicht, ist so langweilig. Ich wusste nicht genau wie sie das nun meinte und auch Karin schien zu überlegen, aber ich antwortete schnell, Kaffee gibt es in der Küche, Sahne direkt hier, wenn du magst. Sie grinste: Mutti hatte den Löffel zwar schon im Mund gehabt und wohl auch abgeleckt, aber ich denke der geht noch mal.
Damit griff sie mir zielsicher zwischen die Beine. Hey, dass ist mein Sahnespender, protestierte Karin, aber Anna fuhr ihr über den Mund und meinte, ach Mutti, ich weiß doch genau, wie oft du schon bei mir zu Hause Kaffee hattest, wenn ich nicht da war. Sie grinste und meinte, genug in Metaphern gesprochen, Frank, pack deinen Riemen aus, der sieht einfach verlockend aus, da in der Hose. Ich will geilen Sex. Karin sagte: ich habe dich gewarnt, Frank, meine Brut ist einfach unersättlich. Anna lachte, na, von dir haben wir das ja ganz bestimmt nicht. Zieh deine Leggins lieber wieder aus, du saust die sonst noch ganz ein mit dem Schleim der aus dir raus läuft – ich will gar nicht wissen ob vorne oder hinten… Sie sah wieder zu mir und betrachtete ausgiebig meinen wieder langsam hart werdenden Riemen, während Karin sich auch auszog.
Na, der sieht aber lecker aus, Mutti, ich kann verstehen, dass du dich diesem jungen Mann hingegeben hast. Sie rutschte mit dem Gesicht zu mir und küsste meine Eichel, bevor sie meinen Schwanz zu blasen begann. Schmeckt nach euch beiden, lachte sie, aber geil. Mein Schwanz wuchs in ihrem Mund immer weiter, die Nille blähte sich unter ihrem Saugen immer weiter auf. Wie groß wird der denn noch? Muss ich Angst kriegen? Karin lachte, du kannst doch sonnt nicht genug bekommen. Komm, ich helfe dir. Sie legte sich so hin, dass sie meine Eier lutschen konnte, während Anna weiter blies.
Ich begann Annas Titten durch den Stoff hindurch zu massieren. Ihre großen, dicken Zitzen waren hart und standen geil vor. Ich hatte auf dem Bild gesehen, das sie im Gegensatz zu Ihrer Mutter noch zusätzlich zu den langen Zitzen große Vorhöfe hat. Diese schienen auch angeschwollen zu sein und sich wie Mini-Titten auf den Eutern zu erheben. Anna schnurrte bei der Behandlung und ich öffnete ihre Bluse und schob die riesigen BH-Schalen von ihren Titten – Wahnsinn, die waren noch größer als Karins! Und der Anblick der aufgeblähten dunkelbraunen Vorhöfe gekrönt von den dicken dunkelrosa Zitzen, ein Traum! Manches jungen Mädchen wären froh, wenn ihre Titten so groß wären wie das alleine… jetzt wusste ich auch, warum der klein Junge einen Tittenfick mit ihr haben wollte!
Mein Schwanz wurde bei ihrem Anblick und durch die geile Behandlung der beiden Mundfotzen unglaublich hart. Zieh dich auch aus, sagte ich zu Anna und ruck zuck flogen die Klamotten zur Seite. Sie sah aus wie die Frau meiner feuchten Träume – nahtlos braungebrannt, die geilen Euter, dabei recht schlank, aber ein breites Becken, das ihren großen festen Arsch auf den wohl geformten, langen Beinen trug. Dazu die langen, fleischigen, rasierten, dunkelbraunen Schamlippen, die fast schon obszön zwischen ihren Beinen hingen und oben bereits von ihrem rosafarbenen, dick angeschwollenen Minipenis-Kitzler geteilt wurden und feucht glänzten.
Als Sie sich bückte, um die Kleidung beiseite zu legen, konnte ich kurz zwischen Ihren vollen Backen ihr ebenfalls blitzblank rasiertes Arschloch sehen, das von einer herrlich faltigen dunkelbraunen Rosette eingerahmt war, darunter hingen die Schamlappen und durch die auseinander gestellten Beine sah ich ihre Euter baumeln. Eine Sünde von Frau, bei der jeder Mann einen Ständer allein vom Betrachten bekommen musste – ich musste sie haben. Mir wurde beinah schwindelig, so schnell schoss mein Blut in den Schwanz um ihn noch weiter aufzupumpen. Die Adern zeichneten sich dick am Schaft ab und wären ideal zum Blutdruckmessen durch Handauflegen geeignet gewesen, so pochten sie im schnellen Rhythmus meines Herzens. Die dunkelrot angelaufene, dick aufgeblähte Nille produzierte Vorsamen ohne Ende, den sich Karin immer wieder mit der Zunge angelte und geil auf ihren Lippen verteilte.
Na, dein Riemen freut sich ja schon auf meine Kleine, meinte Sie, während sie an meiner Nille lutschte, ich bin ja fast ein wenig eifersüchtig. Na, du scheinst ja schon eine ordentliche Portion von ihm bekommen zu haben, aus deiner Rosette läuft ja immer noch sein Saft heraus, nahm Anne Karin hoch. Wo du auch schon wieder hin schaust, aber dir läuft ja selber der Saft an den Beinen runter, ohne dass du überhaupt gefickt wurdest. Sie faste ihr mit einer Hand an die Möse ihrer Tochter – du läufst ja regelrecht aus mein Kind, so geil bist du auf Franks Prachtschwanz. Und deine Zitzen habe ich so groß und hart auch noch nicht gesehen. Na, dann will ich euch mal machen lassen.
Anna stellte sich im Vierbeinerstand breitbeinig auf das Bett, wobei ihre Euter geil herunterhingen und sagte, komm her Frank und schieb mir deinen geilen Riemen bis zum Anschlag in meine geile, nasse Fotze und fick mich wie eine läufige Hündin! Mein Schwanz wäre, wenn er gekonnt hätte, bei dem Anblick noch weiter gewachsen, so geil sah sie aus – der große feste Arsch, der gespreizt vor mit lag und seine Geheimnisse komplett frei gab, das geile nasse Leuchten ihrer dicken langen Schamlippen, aus denen ihr fetter, roter Kitzler wie ein Minischwanz herausschaute, gekrönt von der wunderschönen braun umrahmten Rosette und alles säuberlich rasiert – Wahnsinn!!
Ich kniete mich hinter sie und ohne großes Ansetzen, drückte ich ihr meinen Riemen mit Macht in ihr geiles Fickfleisch. Anne stöhnte laut auf und ich fuhr in einem Stück bis zur Wurzel in ihre Fotze. Mein Gott ist das geil, so ausgefüllt war ich noch nie, fick mich mit deinem Riesenschwanz, Frank, mach mich fertig. Ich begann sie kräftig mit langen, tiefen Stößen zu vögeln, meine Eier klatschten jedes Mal gegen ihren Megakitzler. Ihre Fotze lief förmlich aus, so geil war sie.
Als ich ihr zusätzlich einen Finger in die Rosette schob, bekam sie ihren ersten Orgasmus und zappelte wie wild vor mir herum, wobei Karin ihre Titten heftig knetete. Während sie kam, spuckte ich auf ihre Rosette und rieb diese ein. Noch während sie ihren Orgasmus genoss, zog ich meinen Riemen ganz heraus und setzte ihn direkt an ihrer Arschvotze an, um auch hier gleich mit dem ersten tiefen Stoß ganz einzufahren. Ihre Rosette war gedehnter als die ihrer Mutter, sodass ich gleich ihren dick geschwollenen, braunen Schließmuskel überwinden konnte. Beim Herausziehen stülpte sich das rosafarbene Innenfleisch geil nach außen um dann wieder hinein zufahren. Ein geiler Anblick, der mir fast den Saft hochsteigen ließ. Ich verlangsamte mein Tempo, um meinen nahenden Orgasmus abzuwenden. Sie stöhnte ohne Unterbrechung weiter. Ich fuhr mit einer Hand unter ihren Bauch und wollte ihren Kitzler bearbeiten, als ich merkte, dass ihre Mutter sie hier schon mit den Fingern verwöhnte.
Sie grinste mich an und meinte, fick du sie ordentlich durch mit deinem Prachtschwanz, ich kümmere mich um die Peripherie. Ich grinste zurück und legte meine Hände wieder seitlich an ihren geilen Arsch um sie erneut mit Tempo und Schwung tief auf meinen Schwanz zu ziehen. Anna stöhnte sich weiter durch eine nicht enden wollende Reihe von Orgasmen bis sie unter mir zusammenbrach und meinte, ich kann nicht mehr, das hatte ich noch nie, so geil gefickt und gefingert, das ich mich nicht mehr halten kann. Was macht ihr nur mit mir? Sie drehte sich auf den Rücken.
Komm, Frank, fick mir jetzt meine Titten. Sie drückte sie mit beiden Armen und Händen zusammen, so dass ihre dick geschwollenen Nippel nach oben ragten. Ich kam über sie und schob ihr meinen Riemen zwischen die prächtigen Euter. Da sie reichlich geschwitzt hatte, rutsche er gut geschmiert dazwischen. Zudem glänzte mein Schwanz noch von ihren Sekreten. Anna zog sich ihre dicken Nippel mit beiden Händen kräftig in die Länge und schleuderte ihre Möpse um meinen fickenden Schwanz. Plötzlich spürte ich wie Karin mir von hinten einen Finger in die Rosette bohrte und meinen Arsch zu ficken begann. Das war zu viel für mich. Ich stieß noch zweimal zu und spritzte dann laut stöhnend zwischen Annas Titten ab. Sie verrieb sich meinen Saft auf ihren Eutern und leckte sich die Finger zwischendurch mehrfach ab. Lecker schmeckst du, grinste Anna mich an, Davon nehme ich gerne mehr. Hey, rief Karin, Frank ist meine Eroberung!….