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Reife Frauen

Roswitha 13

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 13

Als unser Fahrzeug Konvoi das Dorf verließ, standen alle Bewohner Spalier und winkten und jubelten uns zu. Im Truck legten Eva und Pulika die Arme um mich. „Mama, du verlässt Erika aber du bist auch den verdorbenen Nils los. Und hier hast du uns, wir bleiben doch immer bei dir.“ So traten wir die Rückfahrt nach Deutschland an, wo wir 6 Tage später auf dem Hof ein trafen.

Ich war froh, wieder in meinem eigenen Bett zu schlafen und da Reifer Dom sich mal wieder um sein Geschäft kümmern musste, war ich zu keinen besonderen Diensten verpflichtet. Ich hatte quasi Urlaub. Hans und Ben waren mit ihren beiden Sklavenfrauen auf „Hochzeitsreise“ mit dem Truck und würden erst in 2 Wochen wieder zurückkommen. Ich stellte mich also auf eine geruhsame Zeit ein. Wie man sich doch irren kann.

Drei Tage ging es gut, aber am nächsten Tag klingelte es Sturm. Karl, mein Ex-Schwiegervater stand vor der Tür und drängte sofort in die Diele. „Ich muss sofort deinen Ficker sprechen“ ließ er mich nicht zu Wort kommen „was glaubt ihr eigentlich wovon wir unsere Pacht bezahlen sollen? Seit der perverse Kerl uns so bloß gestellt hat, können wir uns doch nirgends mehr sehen lassen.“ „Jetzt sei erst mal still, Karl“ versuchte ich ihn zu beschwichtigen „und erzähle mal was vorgefallen ist.“ „Also“ schnaufte er „wir können im Dorf und in der näheren Umgebung nichts mehr einkaufen.“ „Du? Oder deine alte Kommandöse?“ fragte ich scheinheilig. „Einkaufen ist Weibersache! Und wenn Hilde zu einem Händler geht, grinst der sie an, weil er sie nackt und hilflos gesehen hat.“ „Also doch“ triumphierte ich. „Und verkaufen können wir auch nichts mehr. Wenn die geilen Böcke zu uns kommen, wollen sie neben unseren Waren auch etwas von Hilde, weil sie doch als Hure gekennzeichnet ist.“ Er holte tief Atem. „Und zum Dorffest sollte Hilde die Sektbar übernehmen, mit Separee, wie es sich führ eine Schlampe gehört! Wir gehen natürlich nicht hin und Hilde hat gedroht, das Fest wegen des ruhestörenden Lärms verbieten zu lassen.“ „Dein Drachen lernt es wohl nie?“ fragte ich verwundert. „Sie ist halt so wie sie ist“ resignierte Karl. „Sie lernt es nur auf die harte Art, oder? Aber was soll ich den tun?“ „Du bist doch daran gewöhnt, dich von jedem ficken zu lassen. Kannst du nicht für uns einkaufen oder hier das Geschäft betreuen?“ „Karl!!!“ ich war entrüstet. Kaum hatten wir den beiden die Möglichkeit gegeben auf dem Hof zu bleiben, schon versuchten sie wieder das Kommando an sich zu reißen. „Mach, dass du raus kommst!“ Und er ging wortlos, was mich wunderte.

Zwei Stunden später klingelte es erneut. Der Gemischtwarenhändler stand vor der Tür. „Ich will meinen Bonus holen!“ forderte er. „Wie bitte?“ „Hilde hat mir gesagt, meinen Fick bekäme ich hier. Du wärest die Nutte die ihre Votze hinhalten würde.“ Es dauerte einige Zeit bis ich ihm klar gemacht hatte, dass ich nicht das machen würde, was Hilde sagte. Aufgebracht ging ich nach dem Gespräch ins Pförtnerhaus um Hilde zur Rede zu stellen. Sie ließ mich aber gar nicht zu Wort kommen. „Wenn dein Ficker mich so demütigt, dann sollst du gefälligst diese Sachen auslöffeln. Du bist doch sowieso eine Hure und lässt deine Tochter von Niggern ficken! Also mach die Beine auch mal für uns breit, sonst kommen wir auf keinen grünen Zweig!“ „Du vergisst wohl, wer hier das sagen hat!“ donnerte ich. „Ja, du Nutte meinst, nur weil so ein dahergelaufener Krüppel viel Geld hat, würde ich nach eurer Pfeife tanzen? Da habt ihr euch aber geschnitten! Und jetzt geh mir aus den Augen und mach das einzige, was du kannst, nämlich rumhuren!“ Ich drehte mich um und verließ sie. Diesen Vorfall würde ich Reifer Dom melden. Er würde schon das Richtige wissen.

Leider konnte ich weder Reifer Dom, noch Hans oder Ben erreichen. Und so vergingen 2 Tage. An diesem Morgen stand dann plötzlich der Getränkehändler vor meiner Tür. „Ich soll mir hier meinen Bonus abholen, hat mir die alte Hofschickse gesagt.“ „Was wollen sie?“ fragte ich erstaunt. „Na sonst muss die alte Kuh ihre Fickstelzen breit machen um den Wein günstiger zu kriegen, aber ab jetzt machst du das, hat sie mir gesagt.“ „Da haben sie sich aber geschnitten, wenn Hilde und Karl mit ihnen verhandeln, dann müssen sie auch für alles aufkommen. Ich habe nichts damit zu tun.“ „Dass du so reagierst, hat mir Hilde schon gesagt, sie weiß ja, dass du es gerne härter magst und dich pro forma sträubst. Also hör dein Spiel auf und mach die Beine breit!“ fauchte der kleine dicke Kerl und griff nach meinen Brüsten. „Halt, so geht das nicht. Hilde hat dich belogen!“ wehrte ich mich. Er drehte sich um und pfiff zwei breitschultrige grobschlächtige Kerle herbei. Die drei drängten mich gegen meinen Willen in die Küche. „Nun mach nicht so einen Aufstand! Wir wollen doch nur unsere Belohnung“ grinste der schmierige kleine Kerl. Als hätten sie es abgesprochen griffen die beiden bulligen Kerle meine Handgelenke und hielten mich mit gespreizten Armen fest. Der Weinhändler griff mir in den Ausschnitt und riss mein Kleid von oben bis unten auf. „Schaut euch das an, die Hurenschlampe trägt noch nicht mal einen BH damit ihre Freier schnelle an ihre Fleischeuter kommen!“ Mit diesen Worten kniff er mir in die Brustwarzen, zog diese lang und schüttelte sie. „Ist das nicht ein geiler Anblick wenn die Hängetitten so tanzen?“ „Ja, Chef, die alte Sau mag das!“ stimmte einer der Helfer zu. „Darf ich auch an ihre Möpse?“ „Klar doch die Nuttenvotze gehört jetzt uns. Holt ein Seil und bindet ihr die Hände auf den Rücken, dann können wir sie richtig durchziehen!“ Einer der beiden Kerle zog meine Arme nach hinten während der Andere ein Seil aus dem Auto holte und mir die Armen hinter meinem Rücken zusammen band. Dann legte er mir eine Schlinge um den Hals und führte das Seil zum Deckenhaken an dem die Küchenlampe aufgehängt war. „So du kleine Ficksau, bleib schön stehen und gehorche, sonst strangulierst du dich selbst!“ griente er.

„Beine breit du geile Möse!“ befahl mir der kleine Kerl. Als ich nicht sofort reagierte trat er mir von innen gegen meinen Knöchel. Ich geriet ins Straucheln und die Schlinge zog sich etwas zu. „Siehst du, gehorche und es geht dir gut“ höhnte er. Mir blieb nichts anderes übrig als den Befehlen der perversen Kerle zu gehorchen. Der größere der beiden Helfer knetete mir hart und brutal die Brüste. Er legte beide Hände um meine Brust, am Ansatz, drückte schmerzhaft zu und drehte die Brust bis sie wie ein Ballon von meinem Körper ab stand. „Schaut nur wie prall diese Hureneuter ausschauen wenn man sie richtig behandelt!“ frohlockte er. „Komm lege ein Seil um die Nuttendrüsen und binde der Sau die Euter ab.“ Sein Kumpan machte das mit Hingabe und zog das Seil feste um meine Brust, so dass sie wie eine Kugel nach vorn ragte. Dieses Spiel wiederholten sie an der anderen Brust ebenfalls. Ich schrie vor Schmerzen als sie mir dann auf die prallen abgebundenen Titten schlugen um, wie sie sagten „die Glocken zu läuten“. In der Zwischenzeit zog mir der Händler meinen Slip herunter, so dass ich nun nackt vor den geifernden Kerlen stand. Er griff mir an den Arsch und fummelte an meiner Rosette. „Neeeeiiiiiiiinnnnn!“ schrie ich „bitte niiiiiiccchhhhhtt!“ „Halt dein Maul du Arschnutte!“ fauchte er und schob mir einen Finger in die Kimme. Als er versuchte den zweiten Finger dazu zu nehmen, schrie ich vor Schmerz wieder auf. Er zog die Finger aus meinem Arsch und hielt sie mir vor den Mund. „Dann leck sie feucht du Rosettenhure!“ befahl er und steckte mir die stinkenden Finger ins Maul. Widerwillig befolgte ich seine Anordnung. „Jetzt komm, meine arschgeile Sau, stoße deinen Darmausgang auf meine Wichsgriffel wenn du keine Brandblasen auf der Möse haben willst!“ drohte er, steckte sich eine Zigarette an, zog stark daran und hielt mir die Glut vor meine Muschi. Er setzte zwei Finger an meine Kacköffnung und tippte mit der brennenden Zigarette gegen meinen Unterleib. Als ich zurückzuckte, bohrten sich seine Wichsgriffel in meinen Enddarm. „Na siehst du, es geht doch“ triumphierte er. In dem er die Zigarette immer wieder vor und zurück bewegte, zwang er mich quasi seine Finger mit meinem Arsch zu ficken.

Hilflos war ich den perversen Kerlen ausgeliefert. Und als ich den Kopf etwas drehte sah ich Hilde in der Türe stehen. Ihre Augen leuchteten als sie meine Qual sah. „Wann wollt ihr die verkommene Sau eigentlich vögeln?“ stachelte sie die drei Kerle an. „Sie soll uns um einen Fick anbetteln“ kam die Antwort. „Dann legt sie hier über den Hocker!“ dirigierte Hilde die Männer und schob einen Barhocker in die Küche. „Erst will ich die Hurensau in die Möse rammeln“ forderte der zweite Helfer. „Dann los, sie steht doch schon mit offener Hurenvotze vor euch!“ meinte Hilde. Der Kerl trat vor mich, öffnete seine Hose und holte einen stinkenden versifften Pimmel hervor. „Bitte mich, dich zu ficken!“ verlangte er. „Nein! Du Bastard!“ antwortet ich. Sofort schaltete sich Hilde ein. „Gib mir deinen Gürtel“ verlangte sie von dem fickbereiten Flegel. Der zog seinen Ledergürtel aus den Schlaufen und reichte ihn an meine Ex-Schwiegermutter. „Schön, Rosi, dass ich mir revanchieren kann!“ freute sie sich. „Bettel um einen Fick oder ich schlag dir das Fleisch von den Knochen!“ Damit schlug sie mit dem Ledergürtel auf meinen Hintern, dass ich einen markerschütternden Schrei aus stieß. Mit voller Wucht prügelte sie auf mich ein und bereits der dritte Schlag ließ mein Gesäß aufplatzen. Nach dem fünften Hieb konnte ich nicht mehr. „Bitte, bitte, fick mich!“ brüllte ich unter Schmerzen. „Er soll dich Sklavennutte vögeln, will ich hören!“ fauchte Hilde und schlug erneut zu. „Aaaaaaarrrrggghhhh! Aaaaauuuuuuuuutsch! Bitte vögel mich Sklavennutte! Bitte, bitte!“ flehte ich und grinsend setzte der gemeine Kerl seinen dreckigen Pimmel an meine Spalte und stieß unbarmherzig zu. Er rammte mir seinen Pfahl wie einen Dampfhammer in mein Loch. Hilde klatschte in die Hände. „Siehst du so liebt es meine Ex-Schwiegertochter in ihrer verhurten geilen Nuttenvotze!“ geilte sie sich auf.

Der Ficker grunzte und schoss eine Menge Glibber in mein Fickloch, so dass schleimiges Sperma aus meiner Muschi die Schenkel herunter lief, als er seinen Schwanz heraus zog. „Dreht die Hure um“ forderte der Kleine „Ich will ihr den Nuttearsch versilbern!“ „Wartet, hier ist was für Euch!“ mischte sich Hilde ein und schob einen Barhocker in die Küche. „Legt sie darauf, dann stehen euch alle Nuttenlöcher zur Verfügung!“ Mir wurde die Schlinge abgenommen und ich musste mich mit dem Bauch auf den Hocker legen. Meine Handgelenke wurden an die Beine des Hockers fixiert und meine Beine gespreizt und mit einen Besenstiel auseinander verankert. So lagen meine Muschi und meine Rosette für die Ficker frei zugänglich. Der erste Ficker rutschte unter mich und leckte begierig aus meiner offenen Spalte die auslaufende Tunke. Der kleine dicke Händler setzte seinen Pimmel an meinen Schließmuskel und zwang seine Eichel durch meine Rosette in den Enddarm. „Ich fick dich geile Arschvotze jetzt richtig in den Hintereingang, du verkommene kleine Hurenschlampe“ keuchte er „ich bringe dein Arschloch mit meinem Pimmel zum Glühen. Ich dehne deine Kackspalte bis zum reißen. Ich reiß dir den Arsch auf und mach dich spermageile Arschficke fertig!“ Er rammelte wie ein Kaninchen in meinen Nougatbunker, dass ich glaubte mein Hintern würde in Fetzten gehen. Der größere der Helfer stieß mir brutal seine Latte zwischen die Kiefern, fasste mich an den Zitzen und zog mich daran auf seinen dicken feuchten Lustknochen. Die beiden Männer handhabten mich wie ein geiles, williges Stück Fickfleisch. „Ja benutzt die verkommene billige Nutte! Bockt die Hurenkuh auf, rammelt ihr den letzten Rest Verstand aus ihrem Nuttenhirn!“ jauchzte Hilde. Der Kerl der unter mir meine Spalte mit der Zunge bearbeitete keuchte vor Geilheit. „Diese dreckige geile Fickschlampe saut mich total mit dem Schleim aus ihrer Schwanzgarage voll!“

Mit tiefen harten Stößen weitete mir der kleine Fickkerl meinen Arsch. Brutal krallte er seine Hände in meinen aufgeplatzten Hintern. „Nimm meinen Schleim, du arschgefickte Hure, du verkommene Dreilochstute“ hechelte er und füllte mir meinen Darm mit warmer Männerrotze. Der Maulficker riss an meinen Brustwarzen und jagte mir seinen Glibber in den Hals. „Na du geile Blasenutte? Wie fühlt sich mein heißes Sperma in deiner Nuttenfresse an? Schmeckt dir der dickflüssige Ficksaft? Du Hurensau?“ Ermattet ließen die drei Kerl von mir ab.

„Wollt ihr das dreckige Flittchen so davon kommen lassen? Pisst die Dorfmatratze an, besudelt das verkommene Miststück!“ forderte Hilde die Kerle auf. „Piss ihr doch selbst ins Maul, alte Hexe!“ japste der Händler. „Dann legt die Hurenschlampe auf den Boden“ dirigierte meine Ex-Schwiegermutter „sie soll ihr Schluckmaul aufreißen!“ Die Männer banden mich los und legten mich auf den Rücken auf den Boden. Die aufgeplatzten Stellen von Hildes Schlägen schmerzten als sie mit den kalten Fliesen in Verbindung kamen. Die beiden Helfer hielten meine Arme zu Boden gedrückt und der Händler setzte sich auf meine Beine. Hilde stellte sich breibeinig über mich, hob den Rock und streifte ihren Slip ab. Ihre ausgeleierte, runzelige Möse senkte sich herab. Ein paar Tropfen Altweiberpisse tröpfelten in mein Gesicht. „Mach deine Schnauze auf!“ fauchte Hilde und schlug mit dem Gürtel brutal zwischen meine Beine auf meine nackte Votze. Vor Schreck schrie ich auf und öffnete den Mund. Im gleichen Moment lies Hilde ihrer Pisse freien Lauf. Der goldene Schauer plätscherte in meinen Mund. „Halt ihr die Nase zu, die alte Sau soll schlucken!“ wies sie einen der Helfer an. So musste ich den dampfenden Urin der alten Vettel hinabwürgen. Als ihre Harnleiter versiegte, presste sie ihre alte verfickte Möse auf meinen Mund und ließ sich die Spalte trocken lecken.

Dann erhob sie sich triumphierend. „Siehst du, Rosi, da kann dir auch dein Krüppel nicht helfen, du Pisshure! Und nun Schlaf schön, du versautes dreckiges Luder!“ Damit ließen die vier Personen mich auf dem Boden liegen und verschwanden. Ich kam mir dreckig, benutzt und besudelt vor und kroch in Bad um ausgiebig zu Duschen und meine blutigen Striemen zu verarzten.

In meiner Verzweifelung rief ich bei Baron von Spatzheim an. Er kam sofort und holte mich auf sein Schloss. Reifer Dom und Hans informierte ich über eine E-Mail. Alexander und Maximilan freuten sich riesig, dass ich sie mal wieder besuchte. Und auch das Gesinde war erfreut, hatten sie doch schon alle Spaß mit, auf und in mir gehabt. Beim Abendessen forderten mich die Zwillinge auf über mein Erlebnis zu berichten. Sowohl sie, als auch Baron Jürgen waren entsetzt über das, was mir auf dem Hof angetan worden war.

„Wir freuen uns, wenn du uns als Hurenmama zur Verfügung stehst oder unseren Wünschen nachkommen musst, aber das geschieht ja nicht gegen deinen grundsätzlichen Willen!“ beteuerte Alexander. „Nein, meine beiden jungen Herren, ich liebe es ja benutzt und gedemütigt zu werden, aber es soll meiner devoten Natur entsprechen“ beteuerte ich. „Möchtest du dich denn nur erholen? Oder dürfen wir ….“ Maximilian ließ die weiteren Optionen offen. „Mein Herr, Reifer Dom, hat seine Erlaubnis gegeben, dass ich ersatzweise eure ‚Hurenmama’ bin. Also dürft ihr mich auch so behandeln. Ich weiß, dass ihr mir Achtung erweist und Verantwortung übernehmt, auch wenn ihr mich demütigt und wie eure Hurensklavin behandelt.“ „Dann noch einmal herzlich willkommen!“ meinte Alexander, nahm mich in den Arm, beugte sich zu mir herunter und knutschte mich. Unsere Zungen fanden sich und er knete meine Brust während er mich mit dem anderen Arm fest hielt. Als er atemlos von mir ab ließ, über nahm Maximilian seine Stelle und auch sein Leckbrett forderte Einlass in meinen feuchten Mund.

Als Paul, der Butler auf mich zu trat ließ Max von mir ab. „Lady Irmgard, ich freue mich, dass sie uns noch einmal die Ehre geben!“ „Ich sehe es an ihrem Schritt“ neckte ich ihn, „ihr Freund steht ja auch schon stramm!“ „Ich hoffe doch, dass er heute noch in ihrer Lümmelstube austoben kann“ konterte er. „Wir haben eine Zofe eingestellt, die ihnen zu Diensten steht, Lady Irmgard, und in ihrer Abwesenheit die jungen Herren betreut.“ Er winkte und ein junges blondes Mädchen mit einem Gretchenzopf trat zu uns. Sie trug ein weißen durchsichtiges Neglige unter dem ihre nackten apfelförmigen prallen Titten gut zu erkennen waren. Ein Strapsgürtel und weiße Nylons mit Naht vervollständigten die Kleidung. Ihre Spalte war rasiert und sie trippelte auf High Heels heran und knickste vor mir. Ich bot ihr einen Platz neben mir an, aber sie kniete sich neben meinen Stuhl und sah zu mir auf.

„Die kleine Ficksau wird sie bedienen, Lady Irmgard!“ entschied der Butler. „Und nun entschuldigen sie mich bitte, ich muss noch einige Vorbereitungen für die morgige Jagd treffen!“ Damit verabschiedete sich Paul. Auch ich erhob mich, um in mein bereits bekanntes Zimmer zu gehen. Max und Alex baten darum, mich am Abend noch aufsuchen zu dürfen, was ich ihnen gerne gestattete, da ich mich noch gut an die Ausmaße ihrer Geschlechtsteile erinnern konnte.

Auf dem Tisch war neben meinem Weinglas eine Gerte platziert worden. Eine Aufmerksamkeit, meiner beiden ‚Adoptivsöhne’ nahm ich an. Ich griff sie und versetzte dem Baron, der die ganze Zeit demütig mit gesenktem Kopf neben der Tür gestanden hatte, einen Hieb. „Wer hat dir erlaubt, mir bekleidet gegenüber zu stehen? Kleinschwanz? Auf mein Zimmer und erwarte deine Herrin wie es sich gehört für einen Schlappschwanz wie du es bist!“ befahl ich ihm. Er verließ gesenkten Hauptes den Raum. „Komm, Zofe!“ forderte ich und ging in mein Zimmer, die kleine Blonde folgte mir auf dem Fuß.

Im Zimmer wartete schon, nackt wie befohlen, Baron Jürgen. Ich setzte mich aufs Sofa und befahl meine Begleiterin neben mich. Widerwillig gehorchte sie. „Wie heißt du?“ wollte ich wissen.“ „Kristyna!“ antwortete sie zaghaft. „Und du bist freiwillig hier?“ „Ja, Lady!“ „Und du musstest meinen ‚Söhnen’ zu willen sein?“ „Ja, Lady!“ „Berichte!“ befahl ich. „Meine Mama war bei der Großmutter als Krankenschwester angestellt. Und auf die Anfrage nach einer Zofe für sie, Lady Irmgard, hat meine Matka gemeint, es wäre für mich die Gelegenheit in Deutschland Geld zu verdienen.“ „Wusstest du, auf was du dich eingelassen hast?“ „Ja, ich habe damit gerechnet, weil meine Mama vom Vater des Schlossherrn bereits verführt worden war. Aber meine Matka hat noch 4 Kinder und Tata hat keine Arbeit und nur noch einen Arm, da reicht das Geld, das ich schicke für meine Familie. Dafür dürfen mich die beiden jungen Herren ….“ sie brach in Tränen aus. „Hat dich außer den Zwillingen noch jemand gefickt?“ wurde ich deutlich. „Nein, nur die beiden. Aber sie haben fast nur von ihrer Mama geredet. Und nun weiß ich auch warum.“ „Haben sie dir weh getan? Kristyna?“ „Nein, Lady Irmgard, sie waren nett und höflich, aber ich weiß, dass ich trotzdem nur eine Prostytutka bin“ weinte sie.

Ich legte meinen Arm um sie um sie zu trösten. Nach einer Weile verebbten die Tränen und sie schniefte nur noch etwas. „Ich werde dir helfen, Kleine!“ versprach ich. „Aber ich will hier bleiben, Matka und Tata brauchen doch das Geld!“ versicherte sie eifrig. „Darüber reden wir noch, Kristyna“ sagte ich, nur helfe mir bitte mich um zu ziehen, denn wenn die beiden jungen Herren kommen, muss ich ihre Sklavin sein und mit mir werden sie nicht so zart umspringen wie mit dir!“ Die junge Polin brachte mir mein brustfreies Kleid und half mir Strapsgürtel und Strümpfe an zu legen. So vorbereitete legte ich mich aufs Bett und wartete auf die jungen Ficker. Kristyna musste sich neben mich legen und Baron Jürgen befahl ich unsere Füße zu verwöhnen, was er auch mit Hingabe machte.

„Schau dir das Bild an!“ weckte mich eine Stimme auf. „Unsere Hurenmutter tröstet ihre Zofe“ war Alex zu vernehmen. „Ja aber sie liegt bereits im Bett und wartet bestimmt nur auf unsere Schwänze, die geile Dirne“ stimmte Max zu. „Endlich mal wieder eine Ficksau die man richtig saftig durchziehen kann und nicht so ein zartes Pflänzchen wie Kristyna!“ frohlockte er. „Hallo ihr beiden Fickherren!“ begrüßte ich die Zwillinge, „ich freue mich darauf von euch gevögelt und benutzt zu werden. Tobt euch an mir aus, gebt mir eure geilen heißen Säfte. Lasst mich spüren was es heißt eure devote Fickschlampe zu sein. Bringt mich vor Geilheit zum Winseln!“ forderte ich die beiden heraus. Sie zogen ihre Hosen herunter und sofort sprangen die beiden mächtigen Fickprügel hervor. „Wer nimmt die alte Ficksau zuerst?“ fragte Alexander. „Lost es aus“ schlug ich vor. „Kleinschwanz komm’ her und bringe zwei Klemmen mit!“ Baron von Spatzheim gehorchte sofort. „Kristyna, setze meiner Lecksau an jede Brustwarze eine Klemme und dann hole Gewichte und hänge sie an die Klemmen. Die linke Brust gilt für Alex, die rechte für Max. Die Seite die das meiste Gewicht verträgt gewinnt für den ersten Fick der beiden geilen Ficker!“ Kristyna setzte zaghaft die Klemmen und bestückte sie immer gleichzeitig mit Gewichten. Als etwas über einem Kilo an den Warzen hing, riss die rechte Klemme ab und hinterließ eine blutige Schramme.

Mit einem Jauchzer sprang Alex aufs Bett riss mir brutal die Beine auseinander und stieß seinen dicken großen Jungmännerpimmel tief in mein Loch. „Darauf warte ich schon seit unserem letzten Treffen!“ geiferte er und rammte seinen Kolben hart bis zu Anschlag in meine Möse. „Du wunderbare Mutterhure, du verkommenen Schwanzquetsche, du herrliche Fickschlampe, du perverse Dreilochstute ich rotz dir deine offene Wunde voll, ich besame deine Tropfsteinhöhle, ich fülle dir dein Spermaauffangbecken mit meinem Schleim!!!!“ keuchte er und schoss seinen klebrigen weißen Saft in meinen Muttermund. Max zog ihn zur Seite und rammte mir seinen Kolben ins offene nasse Loch „Schlammschieben ist geil, du Hurensau!“ fickte er mich zum Orgasmus. Ich war wild und erregt. „Fick mich, fick deine Nuttenmama, du geile Sau“ schrie ich „spalte mich mit deinem harten brutalen Bullenpimmel! Vögel mir den Verstand aus dem Leib! Ich will eure verfickte Nuttenmöse sein! Fick mich in meine nassen aufnahmebereite Spermakammer!“ fast von Sinnen winselte ich meinen Höhepunkt heraus. „Besudelt mich mit eurem heißen Herrensaft!“ flehte ich. Und auch Max füllte sein Sperma in meinen Unterleib.

„Komm her, Lecksau!“ zog Alex seinen Vater heran „schau wie deine Söhne die Nuttenmöse besamt haben!“ Baron Jürgen kniete neben dem Bett und sah mit leuchtenden Augen auf meine tropfende Möse. Max führte Kristyna zu uns. „Los, du Hurenzofe, fiste deine Herrin, schieb ihr beide Hände in die triefende, spermagefüllte Pflaume und hole den Schleim heraus. Eine Hand für die geile Mamahure und eine Hand für unseren perversen Lutschpapa!“ verlangte Maximilian. Kristyna sah mich fragend an als wolle sie eine Entscheidung von mir. Ich nickte ihr zu und erleichtert trat sie näher. Ihre schmalen Hände rutschten nur so in meine geöffnete Fickspalte, die durch die Männersäfte geölt war. Das junge Ding drehte die Hände im meinem Lustloch und zog sie über und über mit Votzensaft und Fickschleim besudelt wieder heraus. Sie hielt eine Hand Baron Jürgen und die andere Hand mir vor den Mund. Baron von Spatzheim saugte und nuckelte gierig die schmierigen Säfte von Kristynas Hand und Fingern und auch ich leckte die Geilsäfte ab. Es roch und schmeckte einfach köstlich nach Moschus, Sperma und Mösenschleim.

„Weiter!“ befahl Alexander. Erneut drückte meine Zofe ihre Fäustchen in mein aufgewühltes Feuchtbiotop, holte die Säfte heraus und fütterte Baron Jürgen und mich mit dem Fickrahm. Dies wiederholte sich zur Belustigung der Zwillinge, bis Butler Paul den Raum betrat.

„Darf ich zum Willkommen der Hurenherrin meinen Beitrag leisten?“ fragte er mit seiner sonoren Stimme. „Aber gerne doch“ grinste Maximilian „alles was geil und versaut ist, ist unserer Nuttenmutter angenehm. Oder Mama?“ fragte er mich scheinheilig. „Ja, Maximilian, ihr wisst doch, dass ich eine geile devote unersättliche Votze bin!“ gab ich zurück „und ich stehen meinen Herrensöhnen für jede Schandtat zur Verfügung!“ „Und nicht nur uns!“ betonte Max „sondern jedem der in diesem Schloss lebt!“ „Ja, Herr Max, jeder der in diesem Schloss lebt darf deine Hurenmutter nach seinen Vorstellungen benutzen. Ist es das was du hören möchtest?“ „Ja, du Muttersau, das will ich hören!“

„Ich habe mir erlaubt eine Flasche Champagner zur Begrüßung der Hurenherrin mit zu bringen!“ eröffnete Paul. „Ich darf doch?“ fragte er die Zwillinge. „Aber bitte, bediene dich!“ Der Butler platzierte vor dem Bett eine Schüssel, zog mich an den Beinen bis an die Kante der Matratze und bat die Zwillinge meine Beine weit auseinander zu ziehen. Dann öffnete der behutsam die Champagner-Flasche und stieß mir den Flaschenhals tief in meine offene Spalte. Er schüttelte die Flasche und der spritzige Champagner wurde mit Überdruck in meine Ficköffnung gepumpt. Obwohl meine Schamlippen den Flaschenhals abdichteten, schossen Fontänen des perlenden Getränkes aus meiner Möse. Die Zwillinge versuchten das geile spritzende Getränk mit ihren Mündern zu erhaschen. Paul zog die Flasche aus meiner Votze, presste sein Maul auf meine auslaufende Spalte und saugte die köstliche Erquickung aus meinem Unterleib.

„Der Herr Baron möchte bestimmt auch seine verhurte Herrin mit einem Schlückchen ehren!“ grinste der alte Bock anzüglich, nachdem er mich ausgeschlürft hatte. Die fast noch halb volle Flasche schob er mir in meine Rosette. Die Zwillinge zogen meine Beine gespreizt zu meinen Schultern, damit sich mein Unterkörper hob. Als die Flasche gerüttelt wurde füllte der Sekt meinen Enddarm mit Flüssigkeit und Kohlensäure, dass ich meinte mein Darm würde platzen und mein Bauch aufgebläht. Während Paul mit einer Hand die Flasche in meinem Arsch hielt, zog er mit der Anderen Baron Jürgen heran. Als er die leere Flasche mit einem Plopp aus meinem Schliessmuskel riss, drückte er den Mund des Barons auf meine Arschvotze. „Schluck du perverser Kleinschwanz!“ befahl er seinem Dienstherrn und zu mir gesandt: „Presse den braunen Sekt in sein Sklavenmaul!“ Um seine Forderung zu unterstützen drückte er mir mit beiden Händen auf den Bauch und so schoss eine Fontaine lauwarmen Champagners in den weit geöffneten Mund meines Sklaven.

„Geil, jetzt sind die verfickten Nuttenlöcher unserer ‚Mama’ gesäubert“ grinste Alex, „da können wir die Ficköffnungen ja wieder füllen!“ Er warf sich rücklings aufs Bett und befahl: „Komm her, Hurenmama, und stülpe deine ausgeleierte Liebestunnel auf meinen Riemen!“ Er zog mich über sich und hob mich auf seinen großen harten Pimmel, der bis zum Anschlag in meine Freudengrotte drang. An den Brustwarzen zog er mich zu sich herunter als ich an meiner Nougatschleuse die Eichel seines Bruders spürte. Max stieß mit ungeheurer Wucht in meinen Kackmuskel. Wie ein eingespieltes Team rammelten mich die beiden Zwillinge im Sandwich. „Schau, Papa, wie deine Ficksau uns zu willen sein muss!“ demütigten sie ihren devoten Vater. „Und Paul, du könntest die Zofe nageln, damit die kleine Hurensau weiß wo ihr Platz und ihre Stellung in diesem Schloss ist.“

Paul zog Kristyna aufs Bett, so, dass ihr Unterleib neben meinem Gesicht zu liegen kam. Dann stieg er auf sie, spreizte mit seinen Knien ihre Beine und rammte seinen überdimensionalen Butlerpimmel in ihre enge Zofenmöse. Kristyna schrie wie am Spieß als der dicke geäderte Schwengel tief in ihre Pussy ein drang. So wurden wir beiden Frauen durchgeknallt. Meine Zofe quiekend und schreiend, ich stöhnend vor Geilheit, triefend nass und von zwei wundervollen dicken Schwänzen gedehnt und geöffnet. „Ihr beiden geilen Schweine! Fickt mich zur Spermasau! Hört nicht auf! Bohrt eure herrlichen Rohre in meine Nuttenlöcher! Spießt mich auf, ihr Fickbullen!“ bettelte ich winselnd. Und die beiden Stecher taten mir den Gefallen, sie pimperten auf Teufel komm raus. Mein Höhepunkt kündigte sich an. „Iiiiiich koooommmmmmeeeeee, spritz mich geeeeiiiiiile Stute voll!“ brüllte ich und als sie synchron ihr heißes Sperma in meine Löcher pumpten, erschütterte mich ein gewaltiger, erlösender Orgasmus.

Neben mir krümmte sich Kristyna ebenfalls in Ekstase unter den Stößen des Butlers. „Dość! I nie może się modlić“ schrie sie ihre Geilheit heraus. „Genug! ich kann nicht mehr, bitte, bitte!“ flehte sie zappelnd unter dem fickenden Butler. Paul zog seinen schmierigen Pimmel aus ihrem Fickloch, riss ihren Kopf gegen sein Geschlecht und keuchte „Ich spritze ich Dir am liebsten ins Gesicht oder in dein polnisches Maul, du kleine verkommene Sau!“ Dicke weißliche Schlieren spritzte er ihr über Wange, Augen und Stirn. Der zweite Schuss traf ihren offenen Mund und die Nase. Paul zielte mit seiner Eichel genau in ihren Mund und füllte ihren Rachen mit seiner Pimmelrotze. Die letzten Schübe trafen wieder ihre Lippen, die Nase und ihr Kinn. Ihr ganzes Gesicht war geil mit weißem schleimigem Sperma besudelt. Mit seiner Eichel wischte Paul die Klötensuppe zwischen ihre Lippen. „Schluck meinen Saft, genieße den Geilschleim, kleine Ficksau!“

Max lag erschöpft neben mir und Alex drückte mich von sich herunter. Beide grinsten schelmisch. „Danke für den geilen Begrüßungsfick, Fickschlampe!“ Paul, der seinen abgeschlafften Schwanz wieder in seiner Hose verstaute, wies auf die Schüssel vor dem Bett, in der sich die Reste des Champagner-Votzen-Darm-Gemisches befanden. „Die Nachtverpflegung unseres devoten Schlossherrn!“ grinste er anzüglich und Baron Jürgen trug die Schüssel wie eine Trophäe in seine Ecke. „Du erbärmlich Sau bedienst deine Herrin“ befahl Paul der kleinen Polin. Alex und Max halfen mir vom Bett hoch und küssten mich rechts und links auf die Wange. „Gute Nacht! Geiles Luder!“ verabschiedeten sie sich. Nach dem uns die Kerle verlassen hatten und Baron von Spatzheim in seiner Ecke zusammengekauert lag, befahl ich Kristyna, sich zu säubern und dann zu mir ins Bett zu kommen. Das junge Mädchen kroch kurz darauf zu mir unter die Decke und kuschelte sich an mich an. So schliefen wir bis zum nächsten Morgen.

In aller Frühe wurden wir von Paul geweckt. Kristyna bekam ihr Arbeitsdress für den Tag. Ein Fell, ich tippte auf Reh oder Hirsch, war so gearbeitet, dass es ihren Rücken bedeckte und auf dem Bauch zusammen gebunden wurde. Das Fell war so abgezogen worden, dass die Umhüllung der Läufe noch vorahnden war. So konnte die Teile der Hinterläufe an ihren Knien angebunden werden. Die Vorderläufe bedeckten ihre Arme und wurden an den Handgelenken befestigt. Als sie sich auf Befehl des Butlers auf alle Viere kniete, hingen ihre Brüste aus dem Fell heraus und ihre Möse und Rosette waren unter dem aufliegenden Fell frei zugänglich. Zur Abrundung der Darstellung bekam sie eine lederne Hundemaske verpasst. „So gibst du eine geile Hündin ab“ freute sich Paul, legte ihr ein breites Halsband an und führte sie an einer Hundeleine aus dem Zimmer. Kurz darauf kam er wieder zurück und brachte mir eine Kuhmaske, die ich aufsetzen musste. Durch die Nasenlöcher in der Maske führten zwei kurze Ketten, die mit einem dicken Ring verbunden waren. Die Enden der Ketten waren Krokodilklemmen, die mir in die Nasenwände gezwickt wurden. Am Ring befestigte er ein Seil und zog mich, quasi am Nasenring, hinter sich her. „Du wirst als Melkkuh herhalten, geile alte Sau!“ demütigte er mich. Durch die Maske konnte ich nur eingeschränkt sehen. Er führte mich auf dem Hof zu einem Pferdewagen, auf dem bereits Kristyna wie ein Hund angeleint war. Paul wies auf zwei Handgriffe, die an der Bracke angebracht waren. „Halte dich gut fest, Nuttenkuh“ sagte er zu mir „sonst reißt du dir deine Nase in Streifen!“ Er band den Führstrick an die Bracke, so dass ich stehen bleiben musste. Ich krallte mich an den Griffen fest. Paul schloss die Heckklappe und kurz darauf ruckte das Gespann an. Etwa 20 Minuten fuhren wir, zum Schluss über holprige Wege, in den Wald. Nur mit Mühe konnte ich mich aufrecht halten und wurde von einer Seite auf die andere geschleudert. Auf einer Lichtung hielt Paul an und öffnete den Anhänger.

Er holte mich herunter, führte mich an einen Baum und drückte mich mit dem Rücken dagegen. Er zog mir die Arme nach hinten und fesselte meine Handgelenke mit Manschetten und einem Strick hinter dem Baumstamm zusammen. Meine Füße spreizte er und spannte sie rechts und links an dünnere Bäume ebenfalls mit Manschetten und Seilen. Die Nasenkette band er über meinem Kopf fest, damit ich meinen Blick nicht direkt nach unten richten konnte. So stand ich nackt, mit gespreizten Beinen am Baum, dessen Rinde mir schmerzhaft auf dem Rücken scheuerte. Paul betatschte meine Brüste und griff mir zwischen die Beine. „Gut, alles schön zugänglich. Da wird sich die Jagdgesellschaft freuen, über so eine fick- und wichsgeile Kuh!“ höhnte er. „Damit dir nichts Böses geschieht wird dich dein Hündchen bewachen.“ Paul zog Kristyna auf allen Vieren vom Wagen und führte sie an den rechten Baum neben mir. Dort legte er um den Stamm eine Kette und schloss diese mit einem Vorhängeschloss an ihr Halsband. Kristyna konnte sich nur auf den Armen abstützen, höher kam sie mit ihrem Kopf nicht. So musste sie auf Armen und Knien neben dem Baum warten. Auch bei ihr prüfte Paul die Zugänglichkeit zu ihren hängenden Titten und ihrer Rosette und Möse. „Oh, die geile Hündin ist ja schon nass in ihrer Vögelspalte“ griente er „oder was meint die geile Kuh?“ fragte er mich und schob mir seine Finger mit dem Fotzsaft der jungen Frau in den Mund. Er wartete meine Antwort nicht ab, sonder drehte sich um und ging zum Auto. „Warte schön, bis eure Besamer hier auftauchen. Sie werden sich an euch vergnügen“ prophezeite er. Dann fuhr er zurück zum Schloss. Kristyna und ich machten uns auf eine längere Wartezeit gefasst.

Richtig unangenehm wurde es für mich als die ersten Mücken und Fliegen erkannt hatten, dass ich sie nicht richtig vertreiben konnte. Wenn ich versuchte das Ungeziefer ab zu schütteln, rieb ich mir schmerzhaft den Rücken an der Baumrinde. Kristyna versuchte Spinnen und Käfer davon ab zu halten an ihr hoch zu krabbeln. Sie hatte noch ihre Hände etwas frei und konnte so Teile ihres Körpers erreichen, fiel dabei aber immer wieder mit dem Gesicht auf den Waldboden. Das Krabbeln an meinen Beinen versuchte ich geflissentlich zu ignorieren, konnte aber nicht verhindern, dass sich Kriech- und Krabbeltiere auch auf meiner Muschi trafen. Ich wünschte mir endlich die Jagdgesellschaft herbei um wenigstens von diesen Insekten befreit zu werden. So warteten wir hilflos auf das Eintreffen der Gesellschaft. Die Zeit wurde lang und länger. Sie war nur am Stand der Sonne aus zu machen. Als Paul uns angebunden hatte war die Sonne noch nicht auf gegangen und nun schien sie direkt von oben. Zu unserem Glück waren die Bäume so dicht und beblättert, dass wie der prallen Sonne nicht schutzlos ausgeliefert waren.

Es war wahrscheinlich kurz nach Mittag als wir die ersten Reiter hörten und kurz darauf trabten einig Pferde auf die Lichtung. Vorneweg ritten die Zwillinge und Baron von Spatzheim. Als sie uns sahen, zügelten sie die Pferde, sprangen aus dem Sattel und banden ihre Tiere an den Bäumen an. Auch Paul war unter den Reitern, dazu noch etwa 5 oder 6 Männer die ich nicht kannte. „Was haben wir den hier?“ fragte Alexander laut in die Runde. „Eine geile Melkkuh mit dicken Eutern und eine läufige empfangsbereite Hündin!“ verkündete er. „Als gute Gastgeber lassen wir natürlich unseren Gästen den Vortritt. Bedienen sie sich an den Viechern, die wir für sie bereit gestellt haben. Sie werden naturgeile, versaute Säugetiere vor finden, die sich jeder Behandlung unterwerfen.“ Ein Lob und Applaus brandete auf und der erste kesse Kerl trat vor mich. „Muss die Milchkuh mir auch antworten?“ fragte er die Zwillinge. „Aber sicher, unsere Kreaturen werden reden wenn sie schmutzig gefragt werden“ grinste Maximilian. Der Kerl stellte sich vor mich, kniff mich in die Brustwarzen und fragte: „Na du perverse Kuh, liebst du es wenn dir deine Milchdrüsen bearbeitet werden?“ „Ja, Herr, meine Euter stehen euch für jeglichen Gebrauch zur Verfügung.“ „Und deine Möse?“ hakte er nach. „Auch diese soll euch zu Lustbarkeit und Zerstreuung dienlich sein!“ „Oh, eine gebildete Hurenkuh“ feixte er „dabei hatte ich eine verkommene versaute asoziale Schlampensau erwartet. Kannst du nicht dreckiger reden?“ „Doch, Herr, wenn ihr es wollt“ antwortete ich. „Dann los du dreckiges Fickobjekt, biete mir dein Nuttenloch an.“ „Herr, meine Votze ist ein ausgeficktes, nasses Loch, das durch die gewaltigen Riemen meiner Zwillinge und durch brutales Faustficken gedehnt und belastbar ist. Sie wartet darauf gestopft und gevögelt zu werden!“ Das war das was der geile Kerl hören wollte, sein Schwanz sprengte fast die Reithose.

Er griff sich seine Gerte und schlug mir hart zwischen die Beine auf die Schamlippen. „Da muss man ja erst das Ungeziefer von deinem stinkenden Fickloch vertreiben!“ meinte er „und nun will ich spüren wie nass du Schlampensau bist.“ Er ging in die Hocke und setzte seine Fingerspitzen zwischen meine Spalte. Langsam aber stetig schob er mir die Hand in meine heiße feuchte Spalte. Das Dehnen meiner Lusthöhle machte mich geil, ich schob ihm meine Fickgrotte entgegen um die ganze Hand auf zu nehmen. Sein Daumen begann, meine Lustperle zu reizen. Mein Stöhnen wurde zu seiner Freude lauter und heftiger. „Die alte Sau ist nass wie eine Jauchegrube! Brauchst du verfickte Kuh meine Hand in deiner Nuttenmöse?“ „Ja, Herr, fiste mich“ stöhnte ich „mach es mir, benutze meine Punze, Herr!“ Er schob die ganze Hand tief in mein Loch und wühlte in meinem Unterkörper. Dann setzte er die zweite Hand an und schob sie mit Eifer ebenfalls in meine Fickspalte. Er drückte die Handgelenke auseinander um so meine Schamlippen noch mehr zu weiten. „Schaut euch die verfickte ausgeleierte Hurenmöse an. Die schmerzgeile Kuh braucht noch eine dritte Hand in ihrem dreckigen Loch!“ forderte er und ein zweiter Reiter hockte sich neben ihn. Er hatte schon seinen Pimmel aus dem Reitdress geholt und sein Schwanz stand tropfend vom Körper ab. Er setzte seine Hand zwischen die Handgelenke des ersten Wichsers und Eifer drängte er seine Hand auch noch in mein schmerzendes zum Zerreisen gedehntes Fickloch. Mein Stöhnen ging in ein schmervolles Wimmern über. Jede Bewegung einer der Hände zwang einen Schmerzschrei aus mir heraus. Die Kerle erfreuten sich an meiner Qual und im Schritt des ersten Handfickers bildete sich ein feuchter Fleck.

Baron Jürgen wurde von seinen Söhnen herangeführt und ausgezogen. Seine Arme wurden gespreizt und an ein Querholz gebunden, so dass er hilflos mit zur Seite gebundenen Armen zusehen musste wie ich benutz wurde. „Jetzt wollen wir es der alten Kuh aber richtig besorgen!“ ließ sich ein dritter Kerl vernehmen. „Bindet sie zwischen die beiden Bäume, damit das Nuttengeschenk von allen Seiten zugänglich ist.“ Meine Arme und Beine wurden von den Fesseln kurzfristig gelöst. Schmerzlich schluchzend musste ich mit gefüllter Muschi einige Schritte zur Seite tun und wurde dann gespreizt zwischen zwei Bäumen erneut fixiert. Der Schlossherr wurde seitlich von mir an einem Baumstamm fixiert um meiner Behandlung bei zu wohnen. Ich konnte jetzt den Kopf senken und sah, dass ein weiterer Kerl Kristyna von hinten wie eine Hündin nahm. Die junge Frau biss auf die Zähne um den Kerlen nicht die Genugtuung zu geben, sie zum Stöhnen zu vögeln. Vor mir knieten nun die beiden Wichser und wühlten mit drei Händen in meiner Lustgrotte bis zur Gebärmutter. Der dritte geile Kerl, der mich zwischen die Bäume hatte spannen lassen, stand hinter mir, und fingerte meine Rosette. Erst ein, dann zwei, dann drei Finger drangen in meinen Schließmuskel ein. Ich schrie vor Schmerz. „Melkfett zu mir!“ forderte er. Und ein Tiegel mit dieser Creme wurde ihm gereicht. Dick bestrich er mein Arschloch und seine Hand mit dem Gleitmittel. „Ich werde dir deinen dreckigen Arsch weit aufreißen und deine Eingeweide wichsen!“ verkündete er. „Gleich wird’s der wilden Schlampe warm, ich wichse ihr den geilen Darm“ dichtete er und schob nun vier Finger in meine Schwulenmuschi. Mein Schließmuskel wurde gedehnt und ausgefüllt. Unerbittlich schob er die ganze Hand in meinen Arsch. Aus meinem Wimmern wurde ein Schluchzen und Jammern als sich die Hände in meiner Votze und die in meinem braunen Salon, nur getrennt von dünnem Fleisch, trafen.

„Schau Baron“ lästerte einer der Kerle „wie wir deine Hurensau benutzen. Sie ist ein schmerzgeiles Stück Fickfleisch, die wild darauf ist, ihre Löcher gedehnt zu bekommen! Bitte uns doch, dass wir die Hurensau quälen, bis die alte Kuh quickt wie ein Schwein!“ Und als einer der anderen Männer Jürgen einen Schlag mit einer Reitgerte verpasste, kam mein Leckdiener der Aufforderung nach. „Bitte ihr Herren, quälte meine Hurenkuh bis sie schreit wie eine Nuttensau!“ Sein Pimmelchen stand dabei wie eine Eins vor Geilheit. Er ergötzte sich daran, zuzusehen wie ich vor seinen Augen gedemütigt wurde. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen um so den Druck in meiner Votze und meinem Arsch etwas erträglicher zu machen. Aber je höher ich ging um so mehr schoben die perversen Kerle ihre Hände in meine misshandelten Löcher. Mein schmerzhaftes Stöhnen reichte den Kerlen noch nicht. „Mal sehen, was die Schlossnutte noch alles aus hält“ frotzelte ein nächster Ganove und nahm ein dünnes Seil und begann meine Brüste ab zu binden. Als sie prall wie Weihnachtskugel von meinem Körper ab standen, gab er sich mit seiner Arbeit zufrieden. „Nun zeichnet der Waldschlampe doch mal ein paar Runen auf den Nuttenkörper“ forderte er seine Kumpane auf.

Kristyna stöhnte erschrocken auf als ihr Ficker sein Sperma in ihre junge Votze füllte. Der Kerl zog seinen abgeschlafften Pimmel aus ihrer Spalte und macht Platz für den nächsten Ficker, der seinen dicken Lustknochen brutal von hinten in die ‚läufige Hündin‘ bohrte. In der Zwischenzeit hatten sich einige der Flegel im Halbkreis um mich herum gestellt und schlugen mit ihren Gerten auf meinen Körper. Sie gaben sich Mühe meine blau anlaufenden Titten mit der Spitze ihrer Pferdepeitsche zu treffen und so dunkel rote Striemen zu hinterlassen. Als die ersten Striemen aufplatzten und das Blut über meine angeschwollenen Euter lief, schlugen sie zwischen meine Beine, auf die Oberschenkel und die Schamlippen. Die Schenkel wurden von Schlägen wie von einem Zebramuster gestriemt. Meine Schamlippen schwollen noch mehr an. Erst als die ersten Schläge die Handgelenke der fistenden Kanaillen trafen zogen diese ihre Fäuste aus meinem Fotzloch heraus. Die Schläge auf meine Muschi brachten mich dann doch dazu meinen Lustschmerz heraus zu brüllen. „Schön, wie die Schickse winselt“ lachte einer der Lumpen „jetzt sollten wir ihr noch ihren Pferdearsch färben, damit sie sich in nächster Zeit nicht mehr setzen kann!“

Die Horde trat seitlich hinter mich und schlug abwechseln auf meinen Hintern bis die ersten Striemen aufplatzten. Das spritzende Blut schien einige besonders an zu regen ihre Schläge noch härter zu palzieren. Mir wurde schwarz vor Augen. Dies ging über meinen bisherigen Lustschmerz hinaus und wurde zur echten Qual. Als ich wieder zu mir kam, hing ich an den Fesseln zwischen den Bäumen. Alex flößte mir einen harten Schnaps ein. „Hallo, hallo, Hurenmama, hier spielt die Musik! Schluck, dann wird es dir besser gehen.“ Ich spürte an den offenen Spuren auf meinem Arsch eine Zunge. „Papa wird dir die Wunden lecken, kleine Hurensau!“ lächelte er „während wir deine Zofe um den Verstand vögeln. Die geile Hündin hat erst den 6 Schwanz in ihrer Hurenmöse und winselt immer noch nach mehr!“ So musste ich zuschauen wie auch die restlichen Kerle über Kristyna stiegen und den Fickschleim in ihre Möse rotzten. Nach dem letzten Ficker drehten sie die junge Zofe auf den Rücken und banden ihre Arme und Beine gespreizt feste. Johlend stellte sich die Clique um sie herum und urinierte auf ihren jungen hellen Körper, ihre vollen Brüste und ihr unschuldiges Gesicht. „Mach die Schnauze auf, du perverse Hündin, sonst helfen wir nach!“ befahl man ihr und verängstigt öffnete sie ihren Mund. Jeder der versauten Spitzbuben versuchte seinen Pissstrahl in ihren Rachen zu lenken bevor sie ihre Schwänze wieder verstauten und zu ihren Pferden gingen.

Besudelt, misshandelt und gepeinigt blieben wir hilflos zurück. Die Schmerzen meines geschundenen und gequälten Körpers ließen nach einige Zeit etwas nach. Kristyna weinte still vor sich hin. Nach, für uns endlos erscheinender Zeit, erschien Paul mit dem Auto. Wie auf der Hinfahrt verfrachtete er uns auf den Anhänger. Baron von Spatzheim musste, nackt wie er war, zu unseren Füßen liegen. So brachte der Buttler uns ins Schloss zurück. Selten habe ich mich so auf ein Bad gefreut wie das, welches ich gnädiger Weise mit Kristyna zusammen nehmen durfte. Da störte es auch nicht, dass der geile Butler uns mit seinen gierigen Augen zusah. Mein Bett erschien mir danach wie eine Erlösung. Was würde der nächste Tag wohl bringen?

Ende Teil 13

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Roswitha 14

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 14

„Aufstehen, Herrin!“ weckte mich Kristyna am nächsten Morgen. Als ich aus dem Bad kam, hatte sie mir bereits Büstenhebe, Slip ouvert und Halterlose bereit gelegt. Sie trug ein Zofenkleidchen, das so kurz war, dass ihr Arschansatz darunter hervor lugte. Der Ausschnitt brachte ihre Titten geil zur Geltung und bedeckte gerade die großen Nippel. Außer dem Kleid trug sie nur weiße, halterlose Strümpfe und ein Halsband, das vorne und seitlich Ringe besaß und ein weißes, gestärktes Häubchen. Sie half mir in ein weißes, durchsichtiges Negligee, das mehr offenbarte als verbarg. „Die Herren warten bereits auf uns“ sagte sie und führte mich in den großen Speiseraum. Baron Jürgen schlurfte nackt, mit gesenktem Kopf hinter uns her.

Im Saal saßen bereits die jungen Herren am Frühstückstisch und speisten. „Hallo Hurenmama!“ begrüßte Alexander mich. Maximilian deutete in eine Ecke auf zwei Näpfe. „Dort ist dein Fressen, kleine Nutte“ erklärte er Kristyna „auf die Knie und kriech zu deinem Frühstück!“ die junge Polin kroch wie ein Hündchen zu den Näpfen in denen sich Essen und Getränk befand. Ich durfte mich zwischen die Zwillingen setzen und bemerkte, dass sie ihre Schwänze frei gelegt hatten. Butler Paul goss mir Kaffee ein. „Wünschen die ‚Herrin‘ Sahne im Kaffee?“ fragte er aufmerksam. „Ja, Paul, das wäre nett“ antwortete ich höflich. Maximilian ergriff die Tasse und hielt sie Paul hin. Erst jetzt merkte ich, dass dem Butler ebenfalls sein Schwanz aus der Hose ragte. Er wichste seinen dicken Pimmel nur noch kurz und schon spritzte er seine Schwanzsahne in den Kaffee. „Ich hoffe, dass die Sahne reicht, sonst müssten ihre Söhne noch etwas dazu spenden“ erklärte er süffisant. Max hielt mir die Tasse hin „Wohl bekommt’s“ grinste er und wartete bis ich die Tasse leer getrunken hatte. „Ich werde dir eine Toast schmieren, liebe Hurenmama“ feixte Alex „was möchtest du denn darauf haben?“ „Wenn es dir nichts ausmacht, dann etwas Schinkenspeck“ erwiderte ich freundlich.

An seinem hinterhältigen Grinsen hätte ich erkennen können, dass ich auch hier nicht ungeschoren davon kommen würde. Er legte eine Scheibe Toast auf den Teller, stellte sich hin und wichste genüsslich seinen Schwanz bis er seinen Proteinshake auf das Brot spritzte. Dann belegte er den Tost mit zwei Scheiben Schinkenspeck und schob mir den Teller zu. „Guten Appetit, Hofschlampe! Möchtest du noch Kaffee dazu?“ Ich lehnte den Kaffee ab und schoss mir damit natürlich wieder ein Eigentor. Max griff über den Tisch zu einem Sektglas. „Unsere Hurenmama trinkt doch nicht so profanes wie Kaffee, für die ist nur Sekt das geeignete!“ höhnte er und pinkelte ungeniert ins Glas. „Hier du geile verkommene Sau, das ist das rechte Getränk für dich!“ Damit reichte er mir das Sektglas „Prost, Hurensau!“ Ich würde ihnen nicht den Gefallen tun, mich zu weigern und so trank ich die lauwarme Jungmännerpisse ohne mit der Wimper zu zucken. Dann bedankte ich mich für das schmackhafte Frühstück um ihnen die Möglichkeit zu nehmen, mir weitere versaute Speisen zu servieren.

Nach dem Frühstück klärte mich Alexander über den Tagesablauf auf. „Du und deine Zofe werdet heute als Schweine in den Kuhstall getrieben um den Knechten und Mägden etwas Abwechslung zu bieten“ meinte er „und heute Nachmittag kommen die Viehhändler, die wahrscheinlich höhere Preise zahlen, wenn sie die Säue vorher ausprobieren können! Dein Sklave wird im Stall angebunden um der Erniedrigung seiner Hurengattin zuzusehen.“ Er zog mir meine Kleidung aus, bis ich nackt vor ihm stand. „Auf alle Viere, du Muttersau!“ Gehorsam kniete ich mich vor ihn. Kristyna wurde nackt neben mich gezogen als zwei Knechte den Raum betraten. Sie hatten dicke Kälberstricke in den Händen und banden sowohl Kristyna als auch mir an Hand- und Fußgelenken je einen dieser rauen Stricke. „Dann kommt, ihr beiden Schweinchen, ab in den Stall“ höhnten sie und schlugen uns mit Gerten auf den nackten Arsch. Gehorsam krochen wir auf allen Vieren aus dem Saal, über den Hof in den Kuhstall.

Im Stall stank es nach Kuh und Fäkalien. Aber die Knechte nahmen keine Rücksicht auf uns und so mussten wir mit Händen und Knie durch die Kuhscheiße krabbeln. Mehrere Knechte und Mägde standen herum und warteten scheinbar auf uns. „Seht euch die beiden Säue an, sie lieben es sich in Kot und Dreck zu wälzen“ lachte mein Treiberknecht und zog mir an den Stricken die Hände zur Seite, so dass ich mit Gesicht und Oberkörper in den Stallmist stürzte. Die Zuschauer klatschten Beifall. „Ist es nicht schön, dass die Hofherrin sich hier im Mist und der Jauche suhlt? So zeigt sie welche geile verkommene dreckige Sau sie ist.“ Er riss mir auch die Beine an den Stricken nach hinten und ich lag im Schmutz des Stalles. „Dreht die Drecksau um!“ forderte mein Treiber und sofort fassten mich zwei Kerle und drehten mich auf den Rücken. Mein ganzer Körper, meine Titten und mein Gesicht waren mit Dreck besudelt. Ich stank wie eine Jauchegrube. „Befördert die Hurensau dorthin wohin sie gehört“ ließ sich eine ältere Magd vernehmen und fand mit ihren Worten Helfer, die mich an den Stricken in die Ablaufgosse zogen. Mit Mühe hielt ich meine Kopf gehoben um nicht mit dem Gesicht in die knietiefe Jauch zu tauchen. Der flüssige Unrat schlug über meinem Bauch zusammen. Ich war ganz in Abfall gebadet. „So gehört es sich für Hofsäue!“ grinste mich die alte Magd an und drückte meinen Körper mit ihren Gummistiefeln noch tiefer in die Gosse.

„Na, du alter Bock“ wandte sie sich dann an Baron Jürgen, der nackt an einen Stützbalken gebunden war. „Du weißt doch sicher warum deine Ehevotze nun leiden muss, oder?“ und als Jürgen nicht sofort antwortete schlug sie ihm auf seinen stehenden steifen Pimmel. „Ich hab dich was gefragt, du perverser Bock!“ fauchte sie. „Nein, nein, ich weiß nichts“ stammelt der Baron. „Dann will ich es dir erklären“ antwortete die Magd. „Bringt die Jungsau her“ forderte sie von den Knechten und Kristyna wurde zu ihr getrieben und musste als Sitz für die alte Magd her halten.

In diesem Moment betraten die beiden Zwillinge den Stall und zogen eine nackte, pralle junge Frau mit großen dicken Eutern hinter sich her. Die Frau trug eine Kuhmaske. Die Magd kreischte: „Sieh dir deine verkommenen Ableger an, was sie mit meiner Tochter machen!“ Alle Anwesenden schauten zu den Zwillingen und der angeleinten jungen Frau. „Erst haben die beiden Ficker meine Tochter geschwängert und nun, nachdem sie ‚geworfen‘ hat, wird sie als Melkkuh misshandelt“ ereiferte sich die Magd. „Mama, bitte sei still, ich mache es doch freiwillig, damit mein Baby es gut hat“ stieß die junge Mutter hervor. „Sei froh, dass wir nur deine Tochter benutzen und nicht auch dich!“ drohte Alexander der Magd. „Dafür darfst du ja deine Wut an unserem Mutterschwein aus lassen.“

Max und Alex führten die junge Frau zwischen zwei Stützbalken und banden sie gespreizt dazwischen fest. Max holte eine Melkmaschine herbei, die aber statt der üblichen 4 nur 2 Saugnäpfe hatte. Während Alex die dicken Titten der jungen Mutter mit seinen Händen umspannte und die Nippel nach vorn drückte, setzte Max die Zitzenbecher auf die Brustwarzen. Als er die Maschine einschaltete begann sie die prallen Milchtitten der jungen Mutter leer zu saugen. Das rhythmische Stöhnen der Melkkuh ging in ein Winseln und dann in ein schmerzvolles Jammern über. Je lauter die kleine Melksau jammerte umso härter zeichneten sich die Schwänze der jungen Schlossherren in ihren Hosen ab. Als der letzte Tropfen Muttermilch aus den Eutern der Milchkuh gepumpt worden war, stellten die beiden geilen Zwillinge die Melkmaschine ab und nahmen der jungen Frau die Zitzenbecher von den Nippeln. Alex schlang ihr einen Kälberstrick um die Hüfte und fixierte ihn Rechts und Links an den Stützbalken. Dann löste er die Handfesseln und band diese an die Fußfesseln, so dass die junge Frau gebückt mit hoch gehaltenem Arsch zwischen den Balken stand.

Er holt seinen dicken großen Pimmel aus der Hose und begann die Melkkuh langsam und bedächtig zu vögeln. „Komm, Mutterkuh, halt deine nasse Möse hin, ich werde dich wieder schwängern, damit du weiter Milch gibst“ lachte er „es ist geil dich Votze trächtig zu ficken!“ Max stieß die Magd von Kristyna, kniete sich hinter die junge Polin und schob ihr seinen Pimmel zwischen die strammen Schamlippen. „Ich ficke noch eine Votzensau zur Mutter, dann können wir zwei Milchkühe abmelken!“ dozierte er. „Schade, dass unsere Muttersau nicht mehr trächtig werden kann. Es würde noch mehr Spaß machen der alten Hurenmama einen Bastard in den verfickten Balg zu pflanzen.“ „Man könnte es ja versuchen die alte Sau trächtig zu machen“ mischte sich ein Knecht ein. „Dann versuch es, rammel die verfickte Nuttensau und rotz ihr deine Klötensuppe in die Gebärmutter!“ feuerte Max den Knecht an. Der trat zu mir und ließ seine Hose herabgleiten. „Mach deine Saubeine breit, du Fickschwein“ herrschte er mich an. Gehorsam breitete ich meine Beine aus. Der versaute Kerl kniete sich in die Jauche und schob mir seinen harten Fleischmeißel in meine Spalte. Bei jedem Stoß schlug die Brühe über meinem Bauch zusammen und spritzte mir ins Gesicht. „Die Schlosshure ist nicht nur eine dreckige Sau, sie sieht auch noch so aus!“ jauchzte der Knecht.

Die Zwillinge rammelten die beiden jungen Frauen wie wild und kurz nacheinander schossen sie ihr Sperma in die Mösen der hilflosen Weiber. Max stieß Kristyna nach vorn, so dass auch die in der Jauchegosse landete und über und über mit dem Unrat bespritzt wurde. Der Knecht fickte immer noch brutal in meine Muschi und rotzte dann seinen Samen mit einem Brunftschrei in mir ab. Er zog seinen erschlafften Pimmel aus meinem Loch und kniete sich dann über mich. Sein Schwanz tropfte von Sperma und Jauche. „Lutsch ihn sauber, Nuttensau!“ befahl er und presste mir den stinkenden Riemen gegen die Lippen. Als er mir die Nase zu hielt, blieb mir nichts anderes übrig als den Mund zu öffnen. Sofort stieß er seinen Hammer in mein Maul. Ich würgte und spuckte den Schmutz aus meinem Mund aber er schob mir den Riemen bis an mein Zäpfchen. Ich drehte den Kopf zur Seite und erbrach mich. „Schaut euch die verdammte Sau an, jetzt besudelt sie unseren Stall“ höhnte der perverse Kerl. „Dann soll sie in ihrer eigenen Scheiße liegen bleiben“ entschied Max. Mir wurden Arme und Beine auseinander gezogen und an Balken so fixiert, dass ich gespreizt in der Gosse liegen musste. Der Schlamm stand so hoch, dass nur noch mein Bäuchlein, meine Titten und mein besudeltes Gesicht aus dem Morast heraus ragten. „Ihr dürft der Schlammsau das Gesicht waschen“ erlaubte Maximilian den Mägden.

Er hatte noch nicht ganz ausgesprochen, als die alte Magd ihren Rock hob und zu mir sprintete. Als sie sich breitbeinig über mich stellte, sah ich, dass sie keinen Slip trug. Sie ging in die Hocke und ließ sofort ihren Natursekt in mein Gesicht plätschern. Bis zu letzten Tropfen pisste die Alte sich aus. „Und nun leck mich sauber“ befahl sie und drückte mir ihre schrumpelige ausgeleierte Möse auf den Mund. Gehorsam leckte ich die alte schlaffe Fickspalte aus. Geil stöhnend rieb sie ihre nasse Pflaume auf meinem Gesicht bis Alex laut und deutlich sagte: „Es ist genug!“ Er zog die Magd von mir und das nächste Mädchen hockte sich über mich und pieselte mich an. Sie wurde von einer dritten Magd abgelöst. Ich hielt meinen Mund krampfhaft geschlossen um nicht noch mehr Pisse schlucken zu müssen.

Alex hatte wohl etwas Mitleid mit mir und ärgerte sich vielleicht über die alte Magd. So befahl er ihr sich nackt aus zu ziehen. Die Alte legte ihre Kleidung ab und stand dann nackt und zitternd vor dem jungen Herrn. Sie bestand fast nur aus Haut und Knochen, musste aber früher bestimmt riesige Euter gehabt haben, denn die langen Nippel ihrer schlaffen, leeren Titten hingen bis zur Taille. „Schau an, hat die alte Pisssau nicht herrliche ausgelutschte Quarktaschen? Da kann man ja fast einen Knoten rein machen“ grinste er. Max trat neben seinen Bruder. „Ich weiß etwas Besseres!“ Er ging in den Vorraum und kam mit einem dünnen Ast zurück, den er in zwei handbreite Stücke brach. Er fasste der alten Magd an die Brustwarze, zog sie lang, bis sie weit von dem ausgemergelten Körper ab standen und legte den Nippel auf den Ast. Dann griff er in die Tasche und brachte eine Heftzwecke zu Vorschein, die er durch die Brustwarze in das Stück Holz drückte. Die Magd schrie erschrocken und schmerzhaft auf. Aber Max kümmerte sich nicht darum. Er begann die lange ausgezehrte Titte bis zum Brustansatz ein zu rollen. Alex begriff sofort und wiederholte die Tortur an der anderen Brust. Dann legten sie einen Strick unterhalb der Euter um ihren Körper und knoteten ihn vorne zusammen. Das Seil führten sie über die Tittenroulade zum Nacken der Delinquentin und verknoteten es so, dass sich die Euter nicht mehr abrollen konnten. „So, du geile alte Vettel, nun weißt du, wie es ist, bestraft zu werden“ grinste Max und schickte die Magd aufs Feld. Dort musste sie zur Erbauung der Knechte mit nacktem Oberkörper und aufgerollten Eutern arbeiten.

Kristyna und ich wurden aus der Gosse gezogen und bekamen beide eine fingerdicke lange Kette um die Taille gelegt, die mit einem Vorhängeschloss so eng verschlossen wurde, dass wir die Kette nicht abstreifen konnten. Das Ende der Kette betrug etwas noch 3 Meter. Wir wurden vor den Stall geführt. Hier waren zwei Pfähle in den Boden gelassen und wir wurden mit dem Kettenende je an einen dieser Balken geschraubt. So konnten wir uns zwar im Umkreis darum bewegen und hatten Arme und Beine frei, konnten aber nicht entkommen. Die heiße Sonne trocknete den Schlamm auf unseren Körpern und so platzten bei Bewegungen einige Brocken der getrockneten Jauche von unseren Leibern ab. Getränke standen in Näpfen gerade außerhalb unseres Bewegungsradius. Die Mägde und Knechte die an uns vorbei gingen, schmähten uns mit derben und versauten Sprüchen. Einige der Kerle boten uns an, ihren Natursekt zu saufen, damit wir nicht verdursten würden. So schwitzen wir, nackt der Sonne ausgesetzt, etwa dreieinhalb Stunden.

Danach trafen drei Viehhändler ein. Sie wurden von den Zwillingen begrüßt und durch die Ställe geführt. Vor den eigentlichen Verkaufsgesprächen führten die jungen Herren die Händler zu uns. „Hier haben wir noch zwei besondere Schweine angekettet, damit sie sich ein Bild von der Leistungsfähigkeit unserer Säue machen können!“ Pries uns Maximilian an. „Das ist nett“ bemerkte einer der Händler, ein grobschlächtiger großer Kerl, „davon mache ich doch gerne Gebrauch.“ Er kam zu mir und griff mir brutal an meine Titten. „Prächtige Zitzen hat die Zuchtsau“ dabei knetete und zog er an meinen Eutern. „Wollen doch mal sehen ob die Schweinesau auch rauschig ist.“ Er griff zwischen meine Beine und schob mir die Finger in die Muschi. „Oh, ihre Rauschknospe ist ja vor Rolligkeit nass wie eine Latrine. Die Sau muss gedeckt werden“ sprach’s, zwang mich auf die Knie, öffnete seine Hose und stieß mir ohne weitere Bemerkung seinen harten langen Riemen in die Spalte. Während er Stoß auf Stoß meine Fickvotze spaltete, schob er mir seinen dicken Daumen in die Rosette und drückte und rieb dort meinen Enddarm gegen sein zustoßendes Geschlecht. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Er wusste wie man Arsch und Votze einer geilen Sau reizt. Außerdem besaß er eine unglaubliche Kondition und Ausdauer. Über 15 Minuten rammelte er wie ein geiler Eber in mein Loch. Dann spürte ich seinen Schwengel anschwellen und bekam einen wundervollen Orgasmus. Als er tierisch geil aufstöhnte überschwemmte er mein Geschlechtsorgan mit einer sagenhaften Menge an Sperma, so dass einiges seines Ficksaftes aus meiner Votze heraus quoll. Ermattet stand der Händler auf und hielt mir seinen langen Pimmel vor den Mund. „Säubern!“ kam der unmissverständliche Befehl. Noch benommen von meinem a****lischen Höhepunkt gehorchte ich umgehend und lutschte und saugte seine Fleischpeitsche um auch den letzten Tropfen seines warmen Ficksaftes aus seinem Schaft zu zwingen.

Als ich zur Seite sah, bemerkte ich, dass Kristyna ebenfalls einem Händler als Ficksau hatte herhalten müssen. An ihren glänzenden Augen erkannte ich, dass auch sie ihre Befriedigung erhalten hatte. Der dritte Händler, groß und hager, beugte sich zu Alexander und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Als der junge Bursche satanisch grinste, schwante mir Böses und ich machte mich auf Qualen und Demütigungen gefasst. Ich sollte mich allerdings geirrt haben. Alex ging mit dem Händler in den Stall und kurz darauf kamen sie zurück. Erst Alex weiter teuflisch grinsend und dann – Baron Jürgen, auf den Händen krabbelnd, während der Händler seinen Schwanz und Sack fest im Griff hatte und seinen Arsch und seine Beine daran hoch hielt. So musste der Baron bis zu uns robben. Durch den eisernen Griff standen seine Eier prall im Sack. Ich konnte aus meiner Lage direkt auf den Arsch und das Gehänge von Jürgen sehen und so bekam ich mit wie der Händler die zweite Hand in den Darm des Barons schob. Die Rosette meines Sklaven setzte den drückenden Fingern einigen Widerstand entgegen bevor die Hand mit einem Rutsch ganz in seinem Darm verschwand. Ein tierischer Schrei des malträtierten Schlossherrn begleitete diese Aktion. Der Händler fickte ihn brutal mit der rechten Hand, während die andere die Hoden und den Pimmel des armen Kerls knetete. Trotz der Schmerzen, oder gerade deswegen, stand der Schwanz von Jürgen wie eine Eins. Der Händler ließ seinen Schwanz los und zog die Hand aus dem Darm. Dann holte er seinen Pimmel aus der Hose und griff die Hüften des Schlossherrn und hob den Arsch hoch. Aus nächste Nähe sah ich wie der Händler den aristokratischen Darm fickte. Das gab Baron von Spatzheim den Rest. Sein Pimmel schoss dicke Flocken von milchig weißem Sperma auf den Boden. Der Händler, der dies bemerkte, spritze seine Klötensuppe in den Nuttendarm des geilen Ebers. Der Schwanz wurde aus der Schwulenmuschi gezogen und sofort griff der Kaufmann wieder Sack und Schwanz seines Fickpartners. Er hob ihn an den Geschlechtsteilen hoch, dass Baron Jürgen aufs Gesicht fiel und zog ihn durch die Lache seines eigenen Spermas. Mit Ficksaft verschmiertem Gesicht lag der Schlossherr in Embryohaltung neben uns. „Jetzt können wir ins Büro gehen und uns über die Preise unterhalten“ konstatierten die Viehhändler. Wir blieben wie nutzloses Vieh auf dem Hof liegen.

Etwa eine Stunde später kam Butler Paul mit einem Knecht zu uns heraus. Der Knecht spritzte uns mit einem Schlauch ab. Das eiskalte Wasser macht uns trotz der warmen Sonne Gänsehaut. Er ließ erst von uns ab, als kein Dreck mehr auf unseren Körpern zu erkennen war. Dann wurden wir von den Balken los geschraubt und Paul zog uns an den Ketten ins Haus. In unserem Badezimmer nahm er uns die Ketten ab, nicht ohne uns an Titten und Pflaumen zu begrapschen. „Macht euch fertig, und dann zieht eure Tittenfreien Kleider an“ instruierte er uns „Ihr werdet heute Abend Rede und Antwort stehen müssen!“ Damit verließ er uns. Kristyna und ich reinigten uns gegenseitig und zogen uns dann um, wie uns befohlen worden war. Kurz nach dem Abendessen holte uns Paul ab. Als wir an der Gesindeküche vorbei kamen, befahl er Kristyna: „Geh hinein und dann warte bis ich zurückkomme und dich kleine Sau vögel. Du wirst so lange uns zu Willen sein, bis deine Nuttenherrin fertig ist“ grinste er. Dann zog er mich weiter zum Saal. Vor der Türe, gab er mir eine Jäckchen, damit meine nackten Brüste nicht zu sehen waren. Dann öffnete er die Türe und sprach in den Raum: „Meine Herrschaften, die Dame des Hauses, Roswitha von Spatzheim freut sich ihre Bekanntschaft zu machen.“ Er zeigte auf einen Stuhl an der Tafel zwischen den beiden Zwillingen. Ich schaute mich um. 6 junge Männer und 6 ältere Frauen saßen bereits am Tisch und sahen mich erwartungsvoll an. Maximilian erhob sich.

„Verehrte Damen, liebe Freunde, wir haben sie hierher auf Wunsch unserer Schulkameraden und Freunde eingeladen um mit ihnen über zwei wichtige Dinge im Leben eines jungen Mannes zu sprechen. Inzest und Dirty Talk!“ Die Frauen schauten entsetzt und tuschelten. „Sie haben richtig gehört, meine Damen. Ihre Söhne, die sie hierher gelotst haben, treiben sich mit geilen Phantasien herum. Nämlich mit den beiden erwähnten Spielarten des Sex.“ Die jungen Männer klatschten Beifall, die Damen warteten distanziert ab. „Wenn sich eine der Damen nicht mit den Problemen ihrer Söhne auseinander setzen will, so haben sie nun die Gelegenheit uns zu verlassen. Den verbleibenden geehrten Gästen werden wir eine Einführung in diese geilen Geschichten geben. Sind sie damit einverstanden?“ Zwei der Damen befragten ihre Söhne, die anderen nickten beifällig. Nun stand Alexander auf und fuhr fort: „Für uns jungen Burschen sind Inzest und Dirty Talk miteinander verbunden. Alle hier anwesenden Jungs haben mit uns über diese Sachen schon gesprochen. Sie vermissen, dass sie in ihren Familien und speziell mit ihren Müttern nicht dreckig reden dürfen, obwohl sie das aufgeilt. Dazu sind alle hier anwesenden Freund geil auf ihre Mütter, trauen sich aber nicht dies auch aus zu leben. Wir wollen ihnen dabei helfen. Sind sie einverstanden?“

Eine längere Pause folgte diesen Worten. Bis sich eine der Damen erhob und fragte: „Wie soll das vor sich gehen? Wir wollen ja unseren Kindern gerne helfen aber wissen nicht wie wir das anstellen sollen.“ Die anderen Frauen nickten nur zustimmend. „Wir werden uns outen und ihnen dann die Möglichkeit geben mit uns zu diskutieren oder Fragen zu stellen“ erklärte Alex. „Es kann sein, dass unsere Ausdrucksweise nicht ganz ihren Gewohnheiten entspricht, aber ihre Söhne kennen diese Worte und benutzen sie gerne.“ Maximilian übernahm jetzt wieder. „Hier sitzt unsere Ersatzmutter, Roswitha. Wir demütigen sie gerne mit erniedrigenden herabsetzenden Worten. Wir verunglimpfen und brüskieren sie, stellen sie bloß oder machen sie lächerlich. Wir benutzen selten das Wort Mutter oder Mama, sondern reden sie geil mit Hurensau, Mamaschlampe, Drecksvotze oder ähnlichen herabwürdigenden Ausdrücken an. Ihre Söhne würden sie auch gerne ab und zu mit solch ‚schmutzigen‘ Worten betiteln. Mein Bruder wird diese Bezeichnungen jetzt auf die Tafel schreiben und ich bitte jede der anwesenden Damen eine schmutzige Bezeichnung zu benennen, mit denen ihr Sohn sie anreden darf!“ Verwirrung in der Runde. Aber dann erhob sich eine der Aristokratinnen „Ist das wirklich so, Bernhard?“ fragte sie ihren Sohn. „Ja, Mama!“ wurde Bernd rot wie eine Tomate. „Gut, ich bin mir sicher, dass diese“ sie suchte nach Worten „diese Zusammenkunft unter uns bleibt. Ich für meinen Teil habe nichts dagegen auch mal, wenn niemand dabei ist, etwas anders angeredet zu werden. Aber wieso erklären sie uns das alles?“ wollte sie wissen.

Maximilian gab die Erklärung. „Unsere Ersatzmama ist unsere Sklavin und Schlampe. Sie lässt sich von ihren Söhnen ficken und benutzen. Also das, was ihre Söhne gerne mit ihnen machen würden. Sie wird ihnen aus Sicht einer demütigen Hurenmama alle Fragen beantworten.“ Er nahm mich an die Hand und führte mich zu einem Stuhl neben der Tafel. „Setz dich hier her, Schlossnutte, zeige uns deine Titten und spreize deine Beine, so dass jeder deine geile nackte Möse sehen kann.“ Gehorsam setzte ich mich, ließ die Jacke zu Boden gleiten und entblößte damit meine Brüste, zog den Rock auseinander, bis er rechts und links neben meinen Schenkeln lag und spreizte meine Beine. So gewährte ich allen Anwesenden freien Blick auf meine Liebesgrotte. „Sie sehen unsere Schlampensau gehorcht uns!“ dozierte Max. „Jetzt bitten wir sie noch einmal, erlauben sie ihren Söhnen eine ‚dreckige‘ Anrede für sie. Würden sie bitte den Anfang machen, Gräfin von Groß-Dinmont?“ Die elegante Gräfin erhob sich. „Sie glauben gar nicht, wie sehr es mich selbst beeindrucken würde, wenn ich von meinem eigenen Fleisch und Blut als Dirne oder Kokotte angesprochen würde!“ „Mama, du bist einfach phantastisch“ ließ sich ihr Sohn vernehmen. „Und sie? Edle von Podhalanski?“ fragte Max. „Nun, wenn ihre Durchlaucht bereit ist, solche unanständigen Worte in den Mund zu nehmen, dann darf ich es vielleicht auch. Also, Bernhard, du darfst mich Strichmädchen oder Schickse nennen!“ Bernhard küsste seiner Mutter die Hände. „Freifrau von Eschenberg, was halten sie davon?“ „Nun, da ich nur eine einfache Freifrau bin, kann mich mein verkommener Ableger auch direkt Bordsteinschwalbe oder Dreilochnutte nennen oder er sucht sich andere verlotterte Bezeichnungen für seine Mama szuka aus.“ „Danke Hochwohlgeborene Freifrau. Und sie? Junkfrau von Silky-Picard? Möchten sie auch etwas dazu beitragen?“ „Ich kenne solche schweinische Ausdrücke nicht, bin aber gerne bereit sie für meinen Sohn zu lernen, wenn ich Frau Roswitha dazu befragen darf“ erklärte die rothaarige Adelige. „Meine Schlampensau steht ihnen jederzeit zur Verfügung“ grinste Max. „Komtess von Brenkenau haben sie auch einen versauten Lieblingsausdruck?“ „Ja, junger Mann, mein Gatte nannte mich früher Fickfetzen, Fickstute oder Spermaschwamm. Aber das ist leider schon sehr lange her!“ „Oh, Mama, ich darf?“ freute sich ihr Sohn Eberhard. „Ja, lieber Ebby, aber nur wenn uns sonst niemand zuhört!“ „Und zum Schluss sie, Fürstin von Korthals-Owtscharka“ bat Maximilian. Die grauhaarige edle Dame wurde rot bis zu den Haarspitzen. „Ich hätte nie geglaubt, dass mich meine Vergangenheit einmal einholt“ weinte sie plötzlich los. Und als ihr Komtess von Brenkenau den Arm um die Schultern legte schluchzte sie: „Mein Gatte hat mich im Bordell kennen gelernt. Das lastet schon seit aller Zeit auf meinen Schultern. Ich war wirklich eine Straßennutte. Es ist schön, dass ich es jetzt endlich gestehen kann, denn ich glaube wir sind alle fast in der gleichen Lage, unsere Söhne sehen nicht nur die Mütter in uns sondern wir sind auch Sexobjekte für sie!“

Nachdem sich alle Frauen positiv geäußert hatten begann meine Befragung. „Zeigen sie sich ihren Söhnen auch ganz nackt?“ „Ja“ antwortete ich „ich zeige mich nicht nur nackt vor ihnen, sondern lasse mich auch von ihnen anfassen, demütigen und benutzen und ich liebe es ihnen als Sexsklavin zu willen zu sein!“ „Heißt das, ihre Söhne dürfen ihnen auch beiwohnen?“ „Ja, Gräfin, aber nicht beiwohnen, sondern sie dürfen mich ficken, vögeln, bumsen oder wie sie das auch immer bezeichnen möchten.“ „Und es gefällt ihnen? Frau Roswitha?“ „Ja, Komtess, ich liebe es mich meinen Söhnen wie eine verkommene Strichmieze hin zu geben. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl von ihnen zum Orgasmus gepimpert zu werden.“ „Lassen sie sich auch von anderen ficken?“ rief Bernhard dazwischen. „Ja“ wandte ich mich an den jungen Edelmann „wenn es mir meine Söhne befehlen. Willst du es ausprobieren?“ „Gerne!“ meinte er vorlaut. „Sind sie von ihren Söhnen so gemacht worden?“ „Nein, Freifrau von Eschenberg, ich hatte schon immer eine devote geile Ader in mir. Sie ist nur durch die Behandlung meiner Herren stärker ausgeprägt worden.“ „Und gibt es Tabus für sie?“ wollte die Gräfin wissen. „Nein, Hoheit, ich glaube nicht, bisher wurde ich auch noch nie an meine Grenzen geführt.“ „Und wenn wir einen Beweis fordern würden?“ „Wäre ich sofort bereit ihn zu erbringen.“ „Darf ich zu ihnen kommen und sie an ihrer Scham berühren?“ „Hoheit, ich stehen ihnen voll und ganz zur Verfügung, aber bitte reden sie schmutzig mit mir, das habe ich meinen Söhnen versprochen!“ Ihr Sohn beugte sich zu ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr. „Darf ich ihnen an die Möse fassen?“ „Ja, Hoheit gerne!“ Die Gräfin stand auf, kam zu mir und strich mir mit ihrer Hand durch meine Spalte. Sie drehte sich zu den anderen Adeligen um, hob die Hand und sagte: „Diese geile Sau ist vollkommen nass in ihrer“ kurzes Zögern, „ihrer Möse. Und ich dachte ich wäre die einzige die feucht in ihrem Höschen sei!“ „Gräfin, wenn mir die Bemerkung erlaubt ist“ schaltete sich Alexander ein „alle unsere Freunde haben einen Harten und vielleicht sind auch die anderen hochwohlgeborenen Damen etwas feucht zwischen den Beinen. Oder?“ „Ja“ „Ja“ Ich auch“ tönte es zurück.

Gräfin von Groß-Dinmont drehte sich wieder zu mir. „Meine Liebe würden sie mir zu Gefallen mit meinem Sohn Adalbert, Erbgraf von Groß-Dinmont, den Beischlaf vollziehen?“ „Nein“ sagte ich mit Nachdruck. „Aber Gnädige …“ Ich unterbrach: „den Beischlaf kann er vollziehen wo und mit wem er will, mich darf er ficken oder bespringen, Hauptsache er treibt mich mit seinem Grafenpimmel zum Wahnsinn!“ „Adalbert ficke die Baronin und zeige ihr was ein Graf zu bieten hat!“ feuerte die Gräfin ihren Sohn an. Ich stellte mich hin. Max half mir aus dem Kleid und führte mich zum Tisch und legte mich rücklings darauf. „Herr Erbgraf, darf ich ihnen die Nuttenmöse meiner Mutter anbieten?“ grinste er seinen Freund an. Dieser antwortete nicht, sondern zog seine Hose herunter und kletterte auf den Tisch. Er zwängte sich zwischen meine Beine setzte seine Eichel an meine Spalte und lächelte „Öffne deine Hurenvotze, Ficksau!“ dann stieß er sein blaublütiges Fickzepter in meine Liebesgrotte. Seine Hände krallten sich in meine Titten als er mich begeistert vögelte. Ich sah zur Seite. Gräfin von Groß-Dinmont saß neben dem Tisch und beobachtet alles genau. Eine Hand lag auf ihrer Brust und massierte die gewaltigen Euter durch das Kleid, die andere Hand war unter ihrem Rock verschwunden. Dem Ausdruck ihre Augen nach befummelte sie sich ihre eigene Votze. Ich setzte dem ganzen noch die Krone auf und bat „Wäre ein junger Herr bereit meine Maulvotze mit seinem herrschaftlichen Pimmel zu stopfen?“ Sofort stand Bernhard von Podhalanski neben mir und schob mir seine Eichel in den Mund. Er verdrehte sofort die Augen als ich seine Nille mit meiner Zunge umschmeichelte.

Aber sowohl der Erbgraf, als auch der Edle hatten sich noch nicht so in der Gewalt und so geschah es, dass beide relativ schnell ihren heißen Samen verspritzten in meinen Unterleib der eine und in meinen Mund der andere. Ich schluckte mit Begeisterung den köstlichen Ficksaft und saugte Bernhards Pimmel bis auf den letzten Tropfen leer. Die Gräfin stand dem Anschein nach vor einem Orgasmus und auch die Augen der andern Adeligen glänzten verräterisch. Die Zwillinge halfen mir vom Tisch und ich setzte mich wieder auf den Stuhl um der weiteren Befragung entgegen zu sehen. Komtess von Brenkenau war die nächste Neugierige. „Sie haben gerade das ganze Sperma geschluckt, ist das nicht ekelig?“ „Nein Komtess, ich liebe alle Liebessäfte und besonders schmackhaftes warmes Sperma. Aber auch die Ficksäfte aus weiblichen Löchern oder Natursekt sind Getränke die ich gerne zu mir nehme.“ „Heißt das, dass sie selbst meine ….“ „Ja, Komtess, ich würde auch ihre Pisse trinken, weil es sie und mich geil machen würde.“ Die geile Adelige rieb ihre Schenkel aneinander, als müsse sie ihr Urin zurück halten. „Darf ich noch etwas fragen?“ flüsterte sie fast. „Sie brauchen nicht zu fragen, befehlen sie mir und sie dürfen sich in mich erleichtern“ nahm ich die Frage vorweg. „Dann kommen sie und nehmen sie mein Urin!“ befahl sie mir. Ich rutsche vom Stuhl, setzte mich auf den Boden, legte den Kopf in den Nacken und öffnete weit meinen Sklavenmund. Komtess von Brenkenau hob ihren Rock, zog ihren Slip zur Seite und ließ ihrem Natursekt freien Lauf. Mit Wonne schlürfte ich den heißen goldenen Saft auf der herrschaftlichen Votze. Als die letzten Tropfen versiegt waren leckte ich die Spalte der geilen Frau kurz trocken und stand auf. „Danke!“ flüsterte die Komtess.

Junkfrau von Silky-Picard schob sich nach vorne. Sie hatte bisher alles wortlos mit angesehen ohne eine Regung zu zeigen. Sie baute sich vor mir auf. „Ich halte sie, Frau Roswitha, für eine verkommene, verdorbene, schlampige, verluderte, triebhafte, liederliche, ausschweifende, leichtsinnige und versaute Nuttensau! Aber ich würde gerne mit ihnen tauschen! Wollen wir nicht Schwestern im Geiste werden, führen sie mich in die Geheimnisse einer geilen, hemmungslosen, ausschweifenden und unkeuschen Schlampe ein! Bitte!“ „Edle Frau, das werde ich gerne tun“ antworte ich. Die Junkfrau nahm mich in den Arm und knutschte mich. „Seht euch diese beiden Lesben an!“ ließ sich die Fürstin von Korthals-Owtscharka vernehmen. „Und wir sollen daneben stehen? Ich glaube wir sind alle durch die Geschehnisse geil geworden und auch noch nicht zu alt um uns nicht wie Frauen zu fühlen und die Bedürfnisse von geilen Weibern zu haben. Ich mache ihnen allen einen Vorschlag. Jede anwesende Frau, die vor Geilheit feucht in ihrer Votze ist, entledigt sich ihrer Kleidung. Der Tisch ist groß genug, dass wir alle nebeneinander Platz haben. Wir werden uns alle auf die Tafel legen, unsere Beine spreizen und uns gleichzeitig von unseren Söhnen ficken lassen. Sind sie damit einverstanden?“ Keine der Frauen widersprach sondern begannen sich zu entkleiden. Alex trat neben die Fürstin und sprach mit ihr, während sie sich auch aus zog. „Meine Damen, der Schlossherr, Jürgen, Baron von Spatzheim, der uns diese Zusammenkunft ermöglicht hat, wird als Entschädigung nach unserem Gemeinschaftsfick unsere Votzen sauber lecken.“ Ein zustimmendes Gemurmel war zu hören. Sechs nackte adelige Frauen legten sich mit gespreizten Beinen auf die Tafel und ihre Sprößlinge traten zwischen ihre Beine und setzten ihre Schwänze an die Muttervotzen. Ich lag ganz an der Seite. Maximilian hatte seinen Pimmel an meiner Fut während Alex seinen Schwanz gegen meinen Mund drückte. Alex war es auch der das Kommando gab: „Setzt eure Schwänze an die Votzen und fickt, bis dass die Pimmel rotzen! Stoßt zu ihr geilen Ficker!“ Im gleichen Moment schoben alle jungen Kerle ihren Fickmüttern die Riemen in die Spalten. Ein Keuchen und Stöhnen war zu hören. Die Säcke klatschten den geilen Weibern auf die Ärsche. Alex fickte meine Schnauze und Max meine nasse unersättliche Möse. Komtess von Brenkenau war die erste, die ihren Orgasmus heraus schrie. Kurz darauf winselte die Fürstin ihren Höhepunkt heraus. Und so folgten die anderen adeligen Nutten eine nach der anderen. Ich erlebte einen multiplen Orgasmus als die Zwillinge sich in meine Ficköffnungen ergossen.

Als die jungen Männer von den durchgefickten Weibern zurück traten, durfte Baron Jürgen, der die ganze Zeit unscheinbar nackt in einer Ecke gehockt hatte an den Tisch treten und die vollgerotzen Pflaumen auslutschen. Ein Freudenfest für den geilen devoten Leckdiener.

Anschließend saßen wir alle nackt um den Tisch herum. Neben mir saß die Junkfrau, die ab und zu ihre Hände zu mir herüberwandern ließ. „Ich beneide dich, dass du deine Geilheit so ausleben kannst!“ raunte sie mir immer wieder zu. Alex, der uns mit Wein versorgte kündigte noch eine Besonderheit an. „Bevor sie uns verlassen, werden alle unsere Freunde nacheinander unsere Hurenmama ficken und ihr die geile Möse bis zu Überlauf mit Fickschleim füllen. Was sagst du dazu? Geile Sklavensau?“ „Danke, Herr, dass ihr mir so geile wunderbare Dinge zukommen lasst. Darf ich die anwesenden Damen etwas fragen?“ „Ja, alte Sau, frage“ erlaubte mir Alex. „Hat es ihnen gefallen von ihren jungen Männern genommen worden zu sein? Ich besitze einen Hof, den mein Gebieter zu einem Treffpunkt für geile Menschen umgebaut hat. Dort bin ich die Sklavin meines Herren. Ich würde sie gerne einladen mit uns dort eine SM-Party zu feiern.“ „Das ist eine hervorragende Idee“ entgegnete Branka, Fürstin von Korthals-Owtscharka „wir könnten einen Club gründen und uns öfter treffen.“ „Ich finde diesen Vorschlag superb“ stimmte Wibke, Freifrau von Eschenberg zu „aber es muss unter uns bleiben!“ „Wir sollten bestimmen, wer Mitglied werden darf“ meinte Hortense, Gräfin von Groß-Dinmont und Margaux, Junkfrau von Silky-Picard fügte hinzu „Ich mache gerne mit, wenn ich so werden darf wie Frau Roswitha!“ „Klasse, gründen wir den Club der geilen Weiber!“ freute sich Sophie, Komtess von Brenkenau. „Dann wären wir uns ja einig“ erklärte Branka. „Ich schlage vor, unsere beiden versauten Weiber, Frau Roswitha und Junkfrau Margaux erarbeiten eine Vereinssatzung und laden uns dann zu Frau Roswitha ein um FHS unseren Club ‚Flinke Hilfe für Sprösslinge‘ oder wie es für uns heißen würde ,Flittchen Huren Schlampen‘ zu gründen.“ Die Anwesenden klatschten Beifall. Kurz danach rüsteten sich die Frauen zum Aufbruch.

„Legt unsere Hurenmama auf den Tisch und dann fickt sie zum Abschied“ erbat sich Maximilian von seinen Freunden. Es war nicht nötig, mich auf die Tafel zu platzieren, die Aussicht auf sechs, mit den Zwillingen acht, geile junge unverbrauchte Schwänze halfen mir viel mehr. Mit geöffneter Muschi und gespreizten Beinen wartete ich auf das Fick- und Besamungsritual. Margaux hockte sich neben den Tisch „Darf ich den jungen Herren nach dem Abschiedsfick die wunderbaren Pimmel säubern?“ fragte sie schelmisch und ließ ihre Zunge um die Lippe kreisen. Ihr Sohn Marcel war der erste, der seinen Schwanz in meine Möse schob und mir seinen heißen glibberigen Schleim in den Muttermund rotzte. Als er seinen tropfenden Pimmel anschließend in den warmen Mund seiner Mutter steckte, zitterte er vor Geilheit am ganzen Leib. Ein junger Mann nach dem anderen fickten meine Votze und trieben mich von einem Orgasmus zum nächsten. Margaux lutschte sie Jungmännerschwänze anschließend mit Begeisterung sauber.

Als ich nach dieser Fickorgie vom Tisch gezogen wurde, gaben meine Bein unter mir nach, so hatten mich dir Höhepunkte geschafft. Die Zwillinge halfen mir schnell auf meinen Stuhl und die Damen verabschiedeten sich von mir und freuten sich schon auf die Einladung. Die jungen Männer bedankten sich zu Abschied für „den geilen Fick“ und nur Margaux wartete bis zum Schluss. „Frau Roswitha, darf ich sie bei ihrer Heimreise begleiten und ihnen dann bei den Vorbereitungen helfen?“ „Gerne, Junkfrau von Silky-Picard. Einer meiner Söhne wird ihnen Nachricht zukommen lassen.“ Kurz darauf war der Raum bis auf die Zwillinge und mich leer. Baron Jürgen, der wieder in seiner Ecke hockte zählte nicht. „Du hast den Abend herrlich gestaltet“ grinste Alex „und nun darfst du für das blaue Blut einen Nuttenclub gründen. Lädst du uns denn auch mal dazu ein? Es würde uns nämlich geilen Spaß machen die hochwohlgeborenen Adelsschlampen mal so richtig durch zu ziehen.“ Ich versprach ihnen, dass sie natürlich auch zum Gründungsfest eingeladen würden und bat, schlafen gehen zu dürfen. In der Gesindeküche holten wir Kristyna ab, die von den Dienern und Knechten wundgefickt worden war und mir nur mit weit gespreizten Beinen folgen konnte. In meinem Zimmer cremte ich der armen durchgeorgelten Zofe die Schamlippen ein und begab mich dann zu Bett.

Als wir am nächsten Tag am Frühstückstisch saßen, ich wie üblich mit nackten Titten, besprachen wir den gestrigen Tag. Baron Jürgen durfte auch teilnehmen. Er bekam den Auftrag eine Satzung für den Club ‚ Flinke Hilfe für Sprösslinge‘ zu erarbeiten, den auch die Ehegatten der Damen lesen könnten und der sie dazu verleiten würde einige Kröten locker zu machen für den Club. Ich sollte mit Margaux, Junkfrau von Silky-Picard, den richtigen Club ausarbeiten. Flittchen – Huren – Schlampen, ein Name der die geheimen Wünsche und Begierden den adeligen Damen wiedergeben sollte. Frau von Silky-Picard wohnte nur einige Autominuten entfernt und als Maximilian mit ihr telefonierte, war sie bereit sofort zu kommen um mit der Arbeit zu beginnen. Die Zwillinge stellten mir dafür einen kleinen eleganten Schreibtisch in mein Zimmer.

Nach dem Mittagessen traf die adelige Dame ein und begab sich sofort mit mir in mein Zimmer. Ich trug nun ein O-Kleid, aber mit einem Jäckchen, das meine Titten verbarg. „Ich bewundere sie noch immer“ freute sie sich, „es muss etwas ganz besonderes und geiles sein, seine Gefühle und Bedürfnisse so aus zu leben.“ Ich bedankte mich artig und als Kristyna uns einen guten Wein kredenz hatte, stießen wir auf gute Zusammenarbeit an. Junkfrau von Silky-Picard schüttelte ihre rote Mähne. „Ich würde ihnen gerne das DU anbieten!“ schlug sie vor. Ich fühlte mich geehrt und stimmte freudig zu. Wir stießen mit dem guten Rotwein an, „Margaux“, „Roswitha, oder Rosi“, hakten uns mit den Armen ein und tranken einen Schluck. „Und nun das Brüder, quatsch, das Schwesternküsschen“ forderte meine neue Freundin. Ich schloss die Augen und spitzte die Lippen. Dann spürte ich die warmen weichen Lippen von Margaux auf meinen, sie zog mich an sich und ihre Zunge verlangte Einlass in meinen Mund. Es lief mir heiß und kalt den Rücken herab als unsere Zungen zu einem langen innigen Kuss verschmolzen. Fordernd umspielten unsere Zungenspitzen die der Partnerin. Sie Weichheit und Süße überraschte mich. Atemlos ließen wir voneinander. „Das war wunderbar, Rosi“ flüsterte sie und legte mir die Hand zärtlich auf den Nacken. Mit der anderen Hand fasste sie meinen Arm und zog mich hoch. Wir standen uns gegenüber. Sie war etwas kleiner als ich, so dass sie zu mir auf sah. „Darf ich?“ fragte sie. „Ja“ zitterte meine Stimme.

Sie führte mich zum Bett und setze sich neben mich. Dann zog sie meinen Kopf herunter und knutschte mich leidenschaftlich. Ihre Hand schob sich unter mein Jäckchen und als sie auf meine nackten Titten traf, verharrte Margaux etwas. Sie drückte mich nach hinten aufs Bett und öffnete meine Jacke. Ihre zärtlichen Finger erkundeten meine Euter und streichelten sanft meine Nippel. Unsere Zungen tanzten zwischen unseren Mündern, unser Speichel vermischte sich in ein süßes Saftgemisch, unser Atem ging stosshaft. Meine Brustwarzen versteiften sich. Hart und groß standen sie von meinen Liebeshügeln ab. Meine Geilheit stieg immer höher. Ich tastet mich zu den Knöpfen ihre Bluse und öffnete sie, ich fand eine Büstenhebe, die ihre weichen großen Euter stützen. Auch ihre Brustwarzen waren steinhart. Ihre kreisenden liebevollen Finger entlockten mir ein geiles Luststöhnen. Ihre Lippen verließen meine und sie beugte sich über meine Brüste. Liebevoll und warm legten sich ihre Lippen um meine rechte Brustwarze und ihre Zunge reizte meinen Nippel zum Platzen. Ihre Hand hatte meine Titten verlassen und suchte sich den Weg zwischen meine Beine. Drängend fanden sie meine Schamlippen und öffneten diese begierig. Ihr Mittelfinger fand meine Liebeskirsche und liebkoste sie Schmetterlingsgleich. Meine Muschi produzierte Geilsaft in Mengen, mein Puls beschleunigte sich, mein Becken hob sich ihre Hand und ihren zärtlichen Fingern entgegen. Stöhnend genoss ich die Liebkosungen einer geilen liebevollen Frau.

Ich öffnete ihren Gürtel und den Knopf ihrer Jeans, zog den Reisverschluss herunter und führte meine Hand in ihren Slip. Überraschender Weise war auch sie rasiert und so störte kein Haar den Vorstoß meiner Finger in ihre Liebesgrotte. Schnell erhob sie sich und streifte Bluse, Jeans und Slip ab. Dann legte sie sich zu mir aufs Bett und bot meinem Gesicht ihren Unterleib dar. Sie teilte meinen O-Rock und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Als ihre Zunge meine Klitoris berührte, explodierte ich. Meine Pflaume wurde mit Geilsaft überschwemmt. Ich schrie meinen Orgasmus mit zuckendem Körper heraus. Ich fasste ihre Oberschenkel, spreizte sie und zog ihre Vulva auf meinen Mund. Ihre Spalte war glänzend mit Frauengold benetzt. Ich saugte mich an ihrer Ficköffnung fest und presste mir ihren Unterleib aufs Gesicht. Margaux hatte begonnen meine feuchte Fickspalte mit ihrer Zunge zu erkunden. Tief drang sie in meinen Fickkanal ein. Ihr Stöhnen übertönte meine Geilheit. Ich massierte ihre Liebesperle mit meiner Zunge und suchte mit meinen Fingern, die ihren Arsch umklammert hatten ihre Rosette. Als ich meinen Zeigefinger auf ihrem Schließmuskel rieb, bäumte sie sich auf und spritzte mir ihren Votzengelee in meinen Mund. Ich schluckte den honigsüßen Mösenschleim genüsslich. Ein nächster Orgasmus schüttelte mich Sie lutschte und saugte meine Säfte so wie ich ihren Schleim nuckelte. Wir wälzten uns geil, verzückt und wie von Sinnen auf meinem Bett. Jede an der Möse der anderen saugend die delikaten Säfte schlabbernd, den Sexgeruch einatmend. Ganz unsere Gier auslebend, unserer Lüsternheit und Begierde hingegeben, in Leidenschaft und Verlangen schwelgen. Bis zur Erschöpfung. Nichts um uns sehend und hörend. Nur aus Sinnlichkeit, Triebhaftigkeit und Verlangens bestehend und fühlend. Zeit und Raum vergessen. Bis die ermatteten Körper die Spannung nicht mehr halten konnten. Die Orgasmen, die wir durchlebten waren nicht zählbar. Weinend vor Glück und Zufriedenheit lagen wir erschöpft nebeneinander als die Tür vorsichtig geöffnet wurde.

Kristyna steckte ihr Köpfchen herein. „Ich habe gewartet, bis ich nichts mehr gehört habe, Herrin“ tuschelte sie. „So lange habe ich vor der Tür gestanden und allen den Zutritt verwehrt.“ Sie strahlte über das ganze Gesicht. „Komm her“ forderte ich. Wie auf Zehenspitzen kam sie an mein Bett. „Setz dich“ wies ich sie neben uns. „Wer wollte den herein?“ „Die jungen Herren, aber sie gingen sofort wieder als ich sagte sie seien beschäftigt und dürften nicht gestört werden. Nur der Butler war zudringlicher. Er will die jungen Herren dazu bringen mich durch ihn bestrafen zu lassen, weil ich ihm nicht gehorcht habe, Herrin“ plapperte die junge Polin. Margaux zog sich langsam wieder an und auch ich bekleidete mich wieder. „Darf ich die Sache in die Hand nehmen, Schwester Rosi?“ fragte Junkfrau von Silky-Picard. „Gerne“ stimmte ich zu. Meine Geilschwester befahl meiner Zofe „Hole den Butler her, sofort!“ Kristyna verschwand und kehrte nach kurzer Zeit mit Paul zurück. In ihrem Schlepptau erschienen die Zwillinge. Der Buttler nickte in unsere Richtung. Margaux baute sich vor ihm auf, ganz Aristokratin. Sie erhob nur ganz leicht ihre Stimme aber die Wirkung war frappierend. „Bin ich hier Gast im Hause?“ „Gewiss, Junkfrau von Silky-Picard“ stammelte Paul. „Wieso wagt ein Lakai, meinen Bitten zuwider zu handeln? Ich habe Kristyna beauftragt für eine störungsfreie Unterredung zu sorgen und jedwedem den Zutritt zu diesem Raum bis auf weiteres zu verwehren. Meine Gastgeber haben meine Bitte geachtet. Aber ein niedriger Hausdiener nimmt es sich heraus, eine mir ergebene Dienerin mit Strafe zu bedrohen, weil sie meinen Wünschen gehorcht?“ „Hoheit, ich …“ „Schweigen sie! Ich werde ihren Dienstherren bitte sie gebührend zu strafen. Ich werde heute Abend dieser Strafe beiwohnen. Die Zofe würde ich gerne in meine Dienste nehmen um sie vor ihren Machenschaften zu schützen.“ Kristyna kniete sich vor die Adelige und umfasste dankend ihre Knie. „Steh auf mein Kind“ tröstete Margaux die Kleine. „Und nun verlasst uns, wir haben zu arbeiten!“ schickte sie die drei Männer aus dem Raum. „Packe deine Sachen, Kristyna, denn ich glaube, dass du mich ab heute begleiten wirst. Du darfst aber auch weiter als Zofe bei meiner Geilschwester Roswitha bleiben, wenn du möchtest.“ „Danke, Herrinnen“ weinte das junge Mädchen, „sie sind so gütig!“ „Aber, aber, so gütig sind wir nun auch wieder nicht, denn du wirst in unseren Diensten weiterhin jedem zur Verfügung stehen, dem wir erlauben dich zu benutzen.“ „Aber das tue ich doch gerne, Herrin!“ „Dann besorge uns noch etwas zu trinken und dann packe deine Sachen.“

Grinsend sah mich Margaux an, „na, wie haben wir das gemacht?“ „Phantastisch, du warst großartig als Racheengel!“ lachte ich. „So, dann müssen wir aber doch noch unsere Arbeit machen.“ Sie hatte bereits einen Entwurf vorbereitet und nach einiger Zeit und Diskussion brachten wir dann etwas zu Papier:

Clubsatzung

§ 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr
Der Club hat den Namen „Flittchen – Huren – Schlampen“. Er hat seinen Sitz in Ramsberg Er soll nicht in das Vereinsregister eingetragen werden.
Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

§ 2 Zweck, Aufgaben und Grundsätze
1) Zweck des Clubs ist die Pflege, Förderung und Ausübung von Sex in allen Variationen.
2) Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch Fickspiele, SadoMaso-Spiele, Sexorgien, Rollenspiele usw.
3) Die Clubmitglieder nehmen an den Spielen persönlich teil, als dominanter oder devoter Part.
4) Die Unterhaltung bei Veranstaltungen des Clubs soll in Dirty Talk geführt werden.

§ 3 Gemeinnützigkeit
1) Der Club verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke, und zwar durch die Förderung der Allgemeinheit auf dem Gebiet des Sexes.
2) Der Club ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
3) Mittel, die dem Club zufließen, dürfen nur für satzungsgemäße Zwecke verwendet werden.
4) Die Mitglieder des Clubs dürfen in ihrer Eigenschaft als Mitglieder keine Zuwendungen aus Mitteln des Clubs erhalten. Es darf keine Person durch Ausgaben, die den Zwecken des Clubs fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

§ 4 Gliederung
Für jede im Club betriebene Sexart kann im Bedarfsfall eine eigene, in der Haushaltsführung selbständige/unselbständige Abteilung gegründet werden.

§ 5 Mitgliedschaft
Der Club besteht aus:
? ordentlichen Mitgliedern
? fördernden Mitgliedern
? devoten Mitgliedern
? Ehrenmitgliedern

§ 6 Erwerb der Mitgliedschaft
1) Ordentliches Mitglied kann jede weibliche Person von Adel werden, die das 18. Lebensjahr vollendet hat. Über den schriftlichen Aufnahmeantrag entscheidet der Vorstand. Gegen eine Ablehnung des Aufnahmeantrages durch den Vorstand, die keiner Begründung bedarf, kann die Antragstellerin die Mitgliederversammlung anrufen. Diese entscheidet endgültig.
2) Förderndes Mitglied kann jede männliche Person werden, die das 18. Lebensjahr vollendet hat und die dem Club angehören will, ohne das sei Mitspracherecht besitzt. Für die Aufnahme gelten die Regeln über die Aufnahme ordentlicher Mitglieder entsprechend.
3) Ordentliche oder fördernde Mitglieder können sowohl den dominanten wie auch den devoten Part übernehmen.
4) Devotes Mitglied kann jede männliche Person oder weibliche Person, die nicht von Adel ist, werden. Ein devotes Mitglied kann nicht einen dominanten Part übernehmen.
5) Ehrenmitglied kann auch eine weibliche Person werden, die nicht von Adel ist. Sie wird von der Mitgliederversammlung des Clubs dazu benannt. Ehrenmitglieder haben die gleichen Rechte wie ordentliche Mitglieder.
§ 6a Aufnahmeritual
1) Jedes Mitglied wird durch ein Ritual in den Club aufgenommen, bevor die volle Mitgliedschaft erreicht wird.
2) Dazu müssen ordentliche, fördernde oder Ehrenmitglieder an drei Treffen als devoter Part teilnehmen.
3) Ordentliche oder Ehrenmitglieder müssen von mindestens drei verschiedenen fördernden Mitgliedern gefickt worden sein.
4) Fördernde Mitglieder müssen mindestens drei verschiedene ordentliche oder Ehrenmitglieder gefickt haben.
5) Die volle Mitgliedschaft wird mit durch einen Sperma- oder Natursekttrank besiegelt.

§ 7 Beendigung der Mitgliedschaft
1) Die Mitgliedschaft endet durch Austritt, Ausschluss oder Tod.
2) Der Austritt ist dem Vorstand schriftlich zu erklären. Er ist unter Einhaltung einer Frist von drei Monaten und nur zum Schluss eines Geschäftsjahres zulässig.
3) Ein Mitglied kann aus dem Club ausgeschlossen werden
? wegen erheblicher Verletzung satzungsgemäßer Verpflichtungen,
? wegen eines schweren Verstoßes gegen die Interessen des Clubs oder
? wegen groben sexwidrigen Verhaltens.
4) Über den Ausschluss entscheidet der Vorstand. Vor der Entscheidung hat er dem Mitglied Gelegenheit zu geben, sich mündlich zu äußern.

§ 8 Mitgliedsbeiträge
1) Von den Mitgliedern werden Beiträge erhoben. Die Höhe des Jahresbeitrages und dessen Fälligkeit werden von der Mitgliederversammlung bestimmt, betragen aber mindestens 1.000 €.
2) Ehrenmitglieder zahlen den halben Beitrag.
3) Beitragsbefreiung kann durch die Übernahme des devoten Parts erreicht werden. Es werden jeweils ein Viertel des Beitrages angerechnet.

§ 9 Rechte und Pflichten
1) Mitglieder sind berechtigt, im Rahmen des Clubzweckes an den Veranstaltungen des Clubs teilzunehmen.
2) Jedes Mitglied ist verpflichtet, sich nach der Satzung und den weiteren Ordnungen des Clubs zu verhalten. Alle Mitglieder sind zu gegenseitiger Rücksichtnahme und zur Einhaltung gemeinsamer Sexvorstellungen verpflichtet.
3) Die Mitglieder sind zur Entrichtung von Beiträgen verpflichtet, sofern sie nicht den devoten Part übernehmen. Die Höhe des Beitrages sowie dessen Fälligkeit werden von der Mitgliederversammlung bestimmt.

§ 10 Organe
Die Organe des Clubs sind
? der Hurenrat (Vorstand)
? das Schlampentreffen (Mitgliederversammlung der ordentlichen Mitglieder)
? das Flittchenkränzchen (Mitgliederversammlung aller Mitglieder)

§ 11 Hurenrat
1) Der Hurenrat besteht aus:
? der Großen Hure (erste Vorsitzende)
? der Kleinen Hure (stellvertretende Vorsitzende)
? der Geldhure (Kassenwartin)
? den Oberschlampen (2 ordentliche Mitglieder als Beisitzer)

2) Der Hurenrat führt die Geschäfte des Clubs nach Maßgabe der Satzung und der Beschlüsse des Schlampentreffens. Der Hurenrat fasst seine Beschlüsse mit einfacher Mehrheit. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme der Großen Hure, bei deren Abwesenheit die der kleinen Hure. Der Hurenrat kann verbindliche Ordnungen erlassen. Über seine Tätigkeit hat der Hurenrat dem Schlampentreffen zu berichten.
3) Die Sitzung des Hurenrates leitet die Große Hure, bei dessen Abwesenheit die Kleine Hure. Die Beschlüsse des Hurenrates sind zu protokollieren.

§ 12 Amtsdauer des Hurenrates
1) Der Hurenrat wird vom Schlampentreffen für die Dauer von zwei Jahren gewählt.
2) Er bleibt jedoch bis zur Neuwahl im Amt. Wählbar sind nur ordentliche Mitglieder. Wiederwahl eines Vorstandsmitgliedes ist zulässig.

§ 13 Schlampentreffen
1) Das Schlampentreffen findet einmal jährlich im ersten Quartal statt.
2) Ein Flittchenkränzchen findet statt, wenn das Interesse des Clubs es erfordert oder wenn ¼ des Schlampentreffens dies beim Hurenrat beantragt.

§ 14 Zuständigkeit des Schlampentreffens
1) Das Schlampentreffen ist insbesondere zuständig für
? Entgegennahme der Berichte des Hurenrates
? Entgegennahme des Berichts der Geldhure
? Entlastung und Wahl des Hurenrates
? Wahl der Geldhure
? Festsetzung von Beiträgen, Umlagen und deren Fälligkeit
? Entscheidung über die Aufnahme neuer und den Ausschluss von Mitgliedern in Berufungsfällen
? Ernennung von Ehrenmitgliedern
? Beschlussfassung über Anträge

2) Das Flittchenkränzchen ist insbesondere zuständig für
? Beschlussfassung über die Änderung der Satzung und über die Auflösung des Clubs
? Entscheidung über die Einrichtung von Abteilungen und deren Leitung

§ 15 Stimmrecht und Wählbarkeit
1) Stimmrecht im Schlampentreffen besitzen nur ordentliche Mitglieder und Ehrenmitglieder. Das Stimmrecht kann nur persönlich ausgeübt werden. Mitglieder, denen kein Stimmrecht zusteht, können am Schlampentreffen als Gäste teilnehmen.
2) Gewählt werden können alle ordentlichen Mitglieder.
3) Stimmrecht im Flittchenkränzchen besitzen alle Mitglieder.

§ 16 Ernennung von Ehrenmitgliedern
Weibliche Personen, die nicht von Adel sind, können auf Vorschlag des Vorstandes zu Ehrenmitgliedern ernannt werden. Die Ernennung zu Ehrenmitgliedern erfolgt auf Lebenszeit; sie bedarf einer Mehrheit von 2/3 des Schlampentreffens.

§ 17 Inkrafttreten
Diese Satzung ist in der vorliegenden Form vom Schlampentreffen des Clubs am …………………. (Datum) beschlossen worden.

(Ort/Datum)
bei Gründung mindestens sieben Unterschriften

Befriedigt lehnten wir uns zurück. Unsere Arbeit war getan.

Zum Abendessen versammelten wir uns alle im großen Speisesaal. Paul der Butler war unnatürlich ruhig. Vielleicht schwante ihm, dass es für ihn noch ein Nachspiel haben könnte. Baron Jürgen durfte ausnahmsweise ebenfalls an der Tafel Platz nehmen. Kristyna kniete gehorsam zwischen Margaux und mir. Uns gegenüber saßen die Zwillinge. Drei Dienstmädchen, nackt bis auf weiße Halterlose, High Heels und Häubchen bedienten bei Tisch.

Alexander übernahm das Wort. „Liebe Hurenmama, ich darf dir eine gute Nachricht mitteilen, dein Gebieter wird morgen früh hier erwartet. Er wird dich wieder mit nach Hause nehmen. Ich werde ihm heute noch von den Neuigkeiten hier im Hause berichten.“ Ich klatschte in die Hände, denn ich freute mich unsäglich, meinem Herrn und Meister über alle Vorkommnisse zu berichten und ihm wieder dienen zu können. Margaux beugte sich zu mir. „Nimmst du mich als Gast mit?“ fragte sie leise. Ich nickte ihr zu. Konnte sie doch so meinen Gebieter und unseren Hof direkt kennen lernen. Kristyna würde ich auch mitnehmen, sofern Reifer Dom es erlaubte.

Nachdem die Tafel aufgehoben war, übernahm Maximilian die Regie. „Paul, es liegt eine Beschwerde unseres lieben Gastes, der Junkfrau von Silky-Picard, vor. Sie haben es gewagt ihren Befehlen zuwider zu handeln. Normal würden wir sie dafür sofort entlassen. Da aber sowohl unser Gast wie auch unserer Hurenmama gebeten haben dies nicht zu tun, werden wir sie nur streng bestrafen lassen. Wir erkennen ihnen den schwarzen Status ab und sie fangen wieder unten an, ihn sich neu zu erarbeiten. Sie werden von allen Dienstmädchen bestraft werden. Dazu werden sie nackt und gespreizt zwischen unsere Strafbalken gebunden. Jedes Mädchen darf sie 3 Minuten bestrafen, wie und womit auch immer. Wenn sie diese Strafe auf sich nehmen, wird ihnen nicht gekündigt.“ Ohne lange zu überlegen antwortete Paul „Junger Herr, ich nehme die Strafe an und entschuldige mich noch einmal bei Junkfrau von Silky-Picard und unserer Schlossschlampe.“ „Darf ich auch?“ flüsterte Kristyna. Margaux nickte. „Geh Kind, hole was du möchtest du darfst dich auch an dem geilen Kerl rächen.“ Die junge Polin verließ den Raum. Schnell hatte es sich herumgesprochen, dass der Butler bestraft werden würde. Und alle Dienstmädchen, Mägde und Zofen erschienen, um dem scheinbar unbeliebten Butler zu demütigen.

Paul musste sich ausziehen und freiwillig zwischen zwei Stützbalken spreizen lassen. Sein mächtiges Gehänge baumelte zwischen seinen Beinen. Die Frauen wurden ausgelost, in welcher Reihenfolge sie an ihn heran durften. Zuerst kniete sich eine junge Magd vor ihn und setzte ihm an Schwanz und Sack Wäscheklammern, bis sein Gehänge wie ein Igel aussah. Dann zog sie eine Klammer nach der anderen ohne sie zu öffnen von seinem Fleisch. Während Paul das Ansetzen der Klammern noch reglos über sich hatte ergehen lasse, stöhnte er doch bei jeder Klammer die abgezogen wurde schmerzhaft auf. Das zweite Mädchen, eine Küchenhilfe, hatte eine Gerte in der Hand. „Damit hast du mich auf meine Brüste geschlagen, als ich einen Teller habe fallen lassen!“ ereiferte sie sich „und nun werde ich dir damit deinen Pimmel behandeln. Schau her!“ sie beugte sich zu Paul und öffnete ihre Bluse, unter der zwei wunderschöne apfelförmige pralle Titten hervor lugten. Paul Schwanz straffte sich und kaum stand er vom Körper ab, schlug das Mädchen hart und schnell zu. Paul schrie erschrocken auf. Sein Pimmel wippte kurz und stand dann wieder. Und schon traf ihn der nächste Hieb. Siebenmal schlug die Küchenmagd zu bevor Pauls Pimmel nicht mehr in die Waagerechte zurück schnellte. Sie warf die Gerte weg und schloss ihre Bluse.

Die nächst war eine dralle Köchin, die sich vor Paul aufbaute. „Du perverse Sau hast mich in den Arsch gefickt, in meiner Küche nur weil du mehr warst als ich. Nun werde ich dir etwas in deinen versauten Altmännerarsch schieben“ drohte sie und fasste hinter sich und brachte ein Nudelholz mit einem langen dicken Griff zum Vorschein. „Mit oder ohne Schmierung?“ fragte sie scheinheilig. „Bitte, mit!“ stammelte der Butler. „Dann lutsch!“ sie hielt ihm den Griff vor den Mund und Paul lutschte ihn gehorsam nass. „Arsch raus!“ befahl die Köchin resolut, spreizte mit einer Hand Pauls Rosette und setzte den Nudelholz-Griff an. Mit aller Macht schob sie das Holzteil bis zum Anschlag in seinen Darm und wichste seinen Arsch damit. Paul keuchte als sein Hintern wie eine Schwulenmuschi benutzt wurde. Immer härter stieß die Köchin den Griff in seinen geilen alten Arsch. Paul schrie schmerzhaft auf und der Griff des Nudelholzes färbte sich rot. „Oh da schein eine Hämorride geplatzt zu sein“ schüttelte sich die Wichserin. „Wenn du heute Nacht kommst und mich zum Orgasmus leckst, werde ich aufhören“ versprach sie. „Jaaaaa, bitte höre auf, Erna, ich lecke dich so lange du willst, aber bitte höre auf!“ winselte Paul. Die Köchin stieß ein letztes Mal brutal zu und zog dann den blutigen Griff aus Paul Arsch.

Als nächste durfte Kristyna nach vorne. Sie war wieder zurückgekehrt und hatte eine Tasche, aus der ein Besenstiel ragte mit gebracht. „Denkst du noch daran, dass du mir gedroht hast mich auf einem Nagelbrett zu vögeln, wenn ich nicht regelmäßig deinen stinkenden Pimmel lutsche?“ fragte sie den Butler. „Nun sollst du erfahren wie es ist auf einem Nagelbrett zu liegen“ fauchte die kleine Zofe und zog den Stiel aus der Tasche. Die Augen der Anwesenden weiteten sich als sie sahen, dass auf dem Stiel eine Nagelrolle zur Perforation von Tapeten aufgesteckt war. Die Nadelscharfen Dornen glänzten im Licht. Kristyna ging um den Butler herum und setzte die Nagelrolle auf seinen Rücken. „Neeeiiinn!“ schrie Paul als er merkte was die Zofe vorhatte. Aber die ließ sich davon nicht beeindrucken. Sie rollte mit der Nagelwalze über Pauls Rücken vom Nacken bis zum Ansatz der Arschfalte. „Gibst du zu, dass du aus Sadismus die Mädchen gequält hast? Gib zu, dass du eine perverse alte Sau bist“ forderte Kristyna „und vor allem, dass du deine Herren betrogen hast!“ Paul biss auf die Zähne und die Zofe führte die Rolle von unten nach oben, gab aber etwas mehr Druck darauf. Die Spitzen bohrten sich in die Haut und einzelne Blutstropfen rannen herunter. Trotzdem blieb der Butler stumm. „Roll ihm über Sack und Pimmel“ kam ein Anfeuerungsruf und als Kristyna vor Paul trat und die Nagelrolle in Richtung seines Geschlechts bewegte brach der Damm. „Ja, du sadistische Votze, ich liebe es geilen Nutten und Huren zu quälen, ich bin eine alte perverse Sau und ich habe es gerne wenn sich mir so geile Schlampen unterwerfen!“ „Und der Betrug?“ Paul schüttelte den Kopf. Die Rolle berührte seinen Sack. Pauls Miene verzerrte sich. Kristyna drückte die ersten Dornen in sein Gehänge und rollte in Richtung Pimmel. „Nein, nein, bitte nicht!“ brüllte er plötzlich los. „Und?“ fragte Kristyna und rollte weiter, der erste Stachel bohrte sich in den Schwanz. „Aufhören, ich sage ja alles. Ich habe etwas Geld abgezweigt, aber nicht viel, ich habe es als Kosten für die Beköstigung abgerechnet“ stöhnte Paul hervor. Kristyna nahm die Stachelrolle weg und drehte sich wortlos um. Margaux nahm sie in die Arme. „Das hast du gut gemacht, Kind!“

Erbost stand die nächste Küchenmagd neben dem Butler. „Du Kanaille, du hast uns hin gestellt, als können wir nicht haushalten. Wir haben die Gerten aus deinem Zimmer geholt, mit denen du uns gezüchtigt hast. Kommt, Mädels!“ und zwei andere Mädchen standen auf und jede war mit einer Gerte ‚bewaffnet‘. Zwei stellten sich so, dass sie auf Pauls Arsch schlagen konnten, die dritte stand vor Paul. Die zwei ersten Mädchen schlugen abwechselnd auf Pauls Arsch, der sofort dicke rote Striemen bekam. Und als er versuchte den Hintern zurück zu ziehen, kam sein Schwanz nach vorne. Sofort trieb in die dritte Schlägerin mit gezielten Hieben auf Schwanz und Sack zurück und er musste seinen Peinigerinnen seinen Altmännerarsch zur Strafe darbieten. Es klatschte in schnellem Rhythmus auf seine Arschbaken und nach dem 12 oder 14 Schlag platzten die ersten Striemen auf. „Du verkommene Kreatur wirst die nächsten Tage nicht mehr sitzen können“ prophezeiten ihm die Mädchen und schlugen weiter, bis Maximilian ihnen Einhalt gebot.

„Er hat mir die Titten abgebunden und Nadeln hinein gestochen. Ich musste für jede Nadel bei ihm bedanken und seinen Pimmel Küssen. Das soll er jetzt auch erleben“ forderte das nächste Dienstmädchen von den Zwillingen. Alex reagierte sofort. „Papa, komm her, Paul wird dir deine Eichel küssen nach jeder Nadel die unsere Dienstmagd ihm in den Sack sticht. Sie darf so lange fortfahren, bis du deinen Saft in sein Butlermaul abgerotzt hast.“ Der Butler wurde auf einen Tisch gezogen und dort gespreizt angebunden. Baron Jürgen kniete sich über sein Gesicht und ließ sein Pimmelchen vor dem Maul des Delinquenten baumeln. Das Dienstmädchen zog den Eierbeutel in die Höhe und durchstieß in mit einer Nadel. Sofort fuhr Pauls Kopf in die Höhe und er schnappte nach er Nille des Barons. Er küsste nicht nur die Eichel, er saugte sie in sich um dem Schlossherrn so schnell als möglich den Eierlikör aus den Hoden zu saugen und weiterer Nadelung dadurch zu entgehen. Die nächste Nadel wurde durch die Unterseite des Pimmelschaftes gestochen, die nächste durch die Vorhaut. Verzweifelt lutschte und saugt Paul das Stengelchen des Schlossherrn, den er schon steif genuckelt hatte, aber noch zu keiner weiteren Reaktion verleiten konnte. Maximilian hatte an Jürgens Halsband eine Leine befestigt und hielt damit den Kopf seines Vaters so hoch, dass er nicht den Pimmel seines Butlers erreichen konnte. „Wenn Papa den Pimmel erreicht und lutscht, spritzt er sofort ab, und das wollen wir doch nicht!“ grinste er schelmisch. Weitere sieben Nadeln wurden gesetzt bevor das Pillermännchen des Barons an fing zu zucken und endlich, nach weiteren Nadeln tröpfelte er in Pauls Maulvotze. Die Aufgabe war für Paul erledigt, aber die Nadeln blieben in Sack und Pimmel.

„Lasst ihn so liegen“ forderte die nächste Dienerin „er hat mir in den Mund gepinkelt und ich musste schlucken. Das soll er jetzt selbst erleben wie es ist!“ Sie hob ihren Rock, unter dem sie nackt war und hockte sich über sein Gesicht. „Wenn er meinen Natursekt vergeudet und etwas daneben geht, dann wird meine Freundin ihm den nächsten kredenzen“ grinste sie und schlug einen kräftigen Strahl Pisse ab. Obwohl Paul seinen Mund mit Widerwillen weit auf riss, plätscherte einiges des warmen goldenen Saftes daneben und bildete um seinen Kopf eine Lache Pisse. Als ich das Gesicht des Mädchens sah, wusste ich, dass sie absichtlich so gepinkelt hatte, dass Paul nicht alles aufnehmen konnte. Eine kleine, dralle rothaarige Magd löste das Mädchen ab. Sie zog ihren Rock aus, so dass jeder ihre nackte rasierte Pflaume sehen konnte. „Damit der perverse Pisser auch etwas Abwechslung erhält, bekommt er von mir lieblichen roten Sekt, denn schließlich hat er mich auch während meiner Kirmes in die rote Soße gevögelt!“ verkündete sie. „Neeeeiiiinn!“ ließ sich Paul vernehmen, aber da plätscherte schon die rotgefärbte Monatspisse auf ihn herab. Nach dem letzten Tropfen verlangte die Magd „Leck mir meine Spalte sauber, so wie wir es bei deinem verwichsten Pimmel auch immer mussten!“ Und vor den Augen der gesamten Dienerschaft lutschte Paul angewidert die Pissnelke sauber.

Als letztes kam die Hausdame an die Reihe. Sie ließ Paul aufstehen und hängte an die Nadeln, die seine Vorhaut durchbohrt hatten Gewichte von etwa 500 Gramm, die bei jeder Bewegung anfingen zu pendeln. Dann holte sie aus ihrer Handtasche zwei große Sicherheitsnadeln die sie mit einiger Kraftanstrengung durch die Brustwarzen des Butlers schob, sie verschloss und ebenfalls Gewichte anhing. Die faltigen Männertitten wurden extrem nach unten gezogen. „So mein Lieber nun bereiten wir dir einen gehörigen Abgang. Dein ganzes ehemaliges unterwürfiges Personal wird dir Spalier stehen und dir ein Abschiedsgeschenk zukommen lassen!“ Die Bediensteten bildeten eine Gasse und jeder hielt eine Gerte in der Hand. „Und nun werden wir dir noch deinen Weg streuen, aber nicht mit Rosen, du dreckiger Bastard, sondern mit Heftzwecken!“ Die zwei jüngsten Dienerinnen gingen rückwärts durch die Gasse und streuten mit vollen Händen Reißzwecken auf dem Boden. „Und nun, Paul, hopp hopp!“ stachelte Agnes den Butler an und schlug ihm mit ihrer Gerte auf den Arsch. Paul setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen um möglich nicht in eine Reißzwecke zu treten. Aber die Gerten der Dienerschaft die permanent auf seine Schenkel und seinen Arsch einschlugen brachten ihn dann doch zum Laufen und Rennen. Bei jedem Schritt bohrten sich Heftzwecken in seine Fußsohlen. Mit zusammengebissenen Zähnen erreichte er den Ausgang des Raumes und warf die Tür hinter sich zu. Die Anspannung der Dienerschaft entlud sich in einem herzlichen Gelächter. Max und Alex beförderten einen mir unbekannten jungen Mann zum neuen Butler und danach verließ die Dienerschaft den Raum. Die Zwillinge verabschiedeten sich von Margaux und ließen sie durch Kristyna auf ihr Zimmer bringen. Dann wandten sie sich an mich „Liebe Hurenmama, wir werden dir diese Nacht Gesellschaft leisten und dir mal wieder deine Möse wund ficken!“ versprachen sie mir. Voller Vorfreude ging ich vor ihnen her zu meinem Zimmer und hob meinen Rock, damit sie auch meinen dicken Hintern sehen konnten. Ich freute mich tierisch auf ihre gewaltigen, ausdauernden Schwänze und ihren schmackhaften leckeren Pimmelsaft.

Ende Teil 14

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Roswitha – Teil 2

Roswitha – Teil 2

Hier also der nächste Teil von meiner Roswitha-Story. Ehrlich gesagt, hatte ich mit mehr Resonanz auf den ersten Teil gerechnet, ich dachte, das Thema gefällt auch anderen Männern. Ich stehe sehr auf cuckold-Geschichten, und würde auch gerne beide Seiten einer solchen Beziehung kennen lernen. Hier bin ich mal der ‘Lover’. Würde mir aber einen solchen auch für meine Frau wünschen, und habe ihn so beschrieben, wie auch der Lover meiner Frau sein sollte. Aber egal – hier die Geschichte:

Am nächsten Tag erhielt ich gegen 16.00 Uhr einen Anruf von Roswitha. Sie sagte mir, dass sie gerade in der Badewanne läge und Lust hätte, ein wenig Zeit mit mir zu verbringen, bevor wir essen gehen würden. Da ich ebenfalls einem kleinen ‚Vorspiel’ nicht abgeneigt war, verabredeten wir, dass ich bereits um 19.00 Uhr bei ihr sein sollte. Sie erwähnte noch, dass Herbert gerade nackt vor der Badewanne hocken würde, um ihre Fußnägel zu lackieren. Ich ermahnte sie nochmal, ihn nicht in ihre Löcher zu lassen, was sie mir lachend versprach.

Der Gedanke an die nackte Roswitha in der Badewanne mit ihrem gehorsamen Ehemann zu ihren schönen Füßen machte mich schon wieder an, so dass ich meinen Riemen kurz aus der Hose holen musste, da diese helle Freizeithose einfach zu eng saß. Ich blickte stolz auf meinen Schwanz, der mir schon soviel Freude gemacht hatte.

Ich überlegte, jetzt schon mal abzuspritzen, um heute Abend ausdauernder sein zu können, aber ich verwarf den Gedanken. Von nun an sollte jeder Tropfen in einem der Ficklöcher meiner neuen Freundin landen. Deshalb freute ich mich, sie jetzt schon eine Stunde früher sehen zu können.
Es war kurz nach sieben, als ich meinen Porsche vor dem Haus der Hentschels parkte. Ich wusste, was sich gehörte, also hatte ich auch wieder rote Rosen mitgebracht. Da der Champagner-Vorrat der Hentschels ohnehin unerschöpflich erschien, hatte ich darauf heute verzichtet.
Ich klingelte, und praktisch im gleichen Moment wurde die Haustür aufgerissen. Herr Hentschel empfing mich diesmal allein. Er trug ein dunkles Sakko und eine helle Anzughose, und ich hatte den Eindruck, dass er bereits einen Steifen hatte. Entsprechend war er wieder sehr freundlich und schien hocherfreut, mich zu sehen.

„Hallo Herr Suttner, schön, dass Sie es doch etwas früher einrichten konnten,“ sagte er, und wies mir mit einer Hand den Weg in das Wohnzimmer.
Ich nahm wieder auf der Couch Platz, und er setzte sich wieder in den selben Sessel wie am Vortag, nachdem er meine Blumen in einer stilvollen Vase untergebracht hatte.
„Danke Herbert,“ entgegnete ich im Hinblick auf das Champagner-Glas, dass er mir reichte. Wir prosteten uns zu.
„Ich möchte Ihnen versichern, dass wir beide, Roswitha und ich, den gestrigen Abend ganz reizend fanden. Sie dürfen, aus meiner Sicht, also gerne mit ihr heute ausgehen und tun, was Ihnen beliebt. Auch, dass Sie gerade unser Stammlokal ausgewählt haben, hat für mich einen gewissen Reiz. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Sie wirklich dahingehen sollten. Ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hat, aber Ihre Aufforderung, etwas ‚Scharfes’ zum Anziehen für Roswitha auszusuchen, hat mich irgendwie beflügelt. Inzwischen habe ich gewisse Bedenken, ob es dem heutigen Abend, gerade in diesem Lokal, angemessen ist. Vielleicht bin ich doch etwas über das Ziel hinausgeschossen, sozusagen.“
Wie auf das Stichwort, hörte ich vom Flur das Klacken von hohen Absätzen, das die Treppe herunter kam. Die Glastür zum Wohnzimmer ging auf, und Roswitha betrat den Raum.
Was heißt ‚betrat’. Ihr Anblick war derartig aufgeilend, dass ich beinahe einen Moment die Fassung verlor.

Fangen wir oben an: Sie war offensichtlich heute noch beim Friseur gewesen, denn ihre Haare waren etwas kürzer, und etwas blonder als am Vortag. Um den Hals trug sie eine dicke, goldene Kette, deren Ende sich in der tiefen Kluft ihrer Brüste verlor. Unter einer sehr dünnen, sehr durchsichtigen, weißen Bluse wurden ihre mehr als üppigen Brüste von einer schwarzen Büstenhebe nach vorn gedrückt. Die Bluse war bis zu dieser Hebe geöffnet, so dass ihre Titten praktisch frei darin lagen. Die Brustwarzen waren gerade so durch die Hebe verdeckt, aber ihre sehr dunklen Warzenhöfe waren zur Hälfte sichtbar.
Ihr schwarzer Lederminirock hatte eher die Breite eines Gürtels. Sie sah mich strahlend an, und drehte sich spielerisch in der Tür. Ihre Rückseite wurde von diesem mehr als kurzen Minirock bestimmt. Ich sah, dass die Wölbung ihrer Arschbacken deutlich unterhalb des Rocksaumes begann. Selbst, wenn sie dieses Nichts von einem Rock bis zum Äußersten herunter zog, waren ihre Schamlippen darunter beinahe schon im Stehen zu sehen. Man musste sich jedenfalls nicht lange fragen, was sie darunter trug, es war offensichtlich: Nichts.
Auf Strümpfe hatte sie wieder verzichtet, was bei ihren tollen, braunen Beinen auch verständlich war.
Ihre, wie ich fand, sehr erotischen, schlanken Füße steckten in Pantoletten, also hinten offenen Sandaletten, mit einem Leoparden-Muster auf der Oberseite. Die Sohlen bestanden aus Plexiglas, und trotz der ca. 12-cm hohen Absätze gab es keine Plateausohle, was ich aus ästhetischen Gründen sehr begrüßte. Die Pantolette wirkte leicht und beschwingt, und so bewegte sich Roswitha auch darin. Sie ging spielerisch und mit geilem Hüftschwung einmal kurz etwas in die Knie, was zur Folge hatte, dass sich ihr ‚Rock’ sofort oben festsetzte und ihr nackter Arsch und die heute ebenso nackte Fotze sichtbar wurden. Roswitha lächelte und zog den Rock wieder auf eine sehr sexy wirkenden Art zwei Zentimeter nach unten. Bei einem jungen Mädchen hätte dieser Aufzug sicherlich bereits sexy ausgesehen, bei dieser reifen Frau wirkte er einfach obszön.

Ich stand auf und ging auf sie zu. Sie breitete die Arme aus, und wir umarmten uns wie alte Freunde. Wenn man mal davon absieht, dass ich sofort eine Hand auf ihre Titten legte und zudrückte, und mit der anderen Hand in ihren Nacken fasste und so ihren Mund direkt auf meinen presste.
Wir küssten uns lange, heiß und innig. Roswitha hob ihr rechtes Bein und schlang es um meine Hüfte. Sie drückte meinen Schwanz dabei direkt an ihren Unterleib, so dass mein Riemen sich langsam aufpumpte. Ihr Ehemann sah uns gebannt zu.
Ich führte Roswitha zum Sofa, wo sie sich sanft fallen ließ und mich neben sich zog. Die ganze Zeit sah sie mich verliebt an und konnte offensichtlich nicht ihre hübsch manikürten und hellrotlackierten Finger bei sich belassen. Sie streichelte mich unentwegt, auf den Armen und Beinen, fuhr in mein offenes Hemd um meine blond behaarte Brust zu kraulen, und konzentrierte sich sehr schnell auf die dicker werdende Beule in meiner Hose.
„Du siehst phantastisch aus“, keuchte ich zwischen ihren heißen Küssen. Sie strahlte mich an. „Ach Thorsten, Liebling. „Ich bin so froh, dass Du gekommen bist. Du weißt nicht, was ich heute durchgemacht habe, solange ohne Dich. Aber ich hatte auch den ganzen Tag zu tun, um mich für Dich zurecht zu machen. Ohne Herbert hätte es sicher nicht geklappt. Danke, Herbert!“
Sie schmatzte Herbert einen Kuss zu. Herbert hatte Schweiß auf der Stirn stehen. Seine Hose beulte sich mehr als deutlich aus.

„Erzähl, Darling,“ sagte ich zu Roswitha. Mein Gott, war sie schön. Und offensichtlich auch geil.
„Ich habe die ganze Nacht von Dir geträumt, Liebster,“ strahlte sie mich an. „Von Dir, und vor allem von Deinem fabelhaften Schwanz. Ich war einfach nur geil. Ich wurde immer wieder wach, und träume dann weiter davon, dass Du mich nimmst. Wie ein Fiebertraum. Wahrscheinlich habe ich Schwanzfieber, oder wie man das nennt. Seit dem Du mich gestern so genommen hast, bin ich nur noch geil. Obwohl ich es gestern Abend unendlich befriedigend fand, hat mein Verlangen überhaupt nicht nachgelassen. Komisch, nicht? Es ist mir gestern so oft gekommen, und trotzdem könnte ich ewig so weitermachen. Morgens bin ich erst mal zum Friseur gefahren.“ Sie sah zu ihrem Mann rüber, der sich mal wieder sachte über die Hose rieb.

„Übrigens, Herbert, da habe ich Dir eine Kleinigkeit verschwiegen. Ich wollte die Überraschung aufheben, bis Thorsten da ist.“ Herbert sah sie fragend an.
„Also unser, wie er sich nennt, ‚Coiffeur’ Alfonso, der in Wirklichkeit Alfons heißt, ist definitiv stockschwul. Herbert und ich haben uns nach dem Friseurbesuch oft darüber amüsiert, dass er Herbert schöne Augen machte. Und jetzt kommt die Überraschung für Dich, Herbert: Ich habe Alfonso davon erzählt, dass Du hin und wieder auch gerne mal einen Schwanz lutschst!“ Roswitha kicherte. Herbert wechselte die Farbe zwischen kalkweiß und knallrot. Er war offensichtlich wenig erfreut über diese Nachricht.

„Ach, komm, Herbert,“ meinte Roswitha kichernd, als sie seine Reaktion bemerkte. „Wie oft haben wir schon darüber gesprochen, dass Du bei Alfonso Chancen hast. Und weil wir nun mal entschieden haben, dass Du Deinen Kleinen nicht mehr in meine Muschi stecken wirst, habe ich einfach mal einen Versuchsballon gestartet. Ich meine, ich habe doch gesehen, wie gerne Du Thorsten den Schwanz geleckt hast, und bei mir kommst Du nun mal nicht mehr dran, da dachte ich einfach, warum nicht zusammenzuführen, was eben zusammen gehört?“
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Du hast vielleicht Ideen, Süße. Wie hast Du es ihm denn beigebracht?“
„Ich habe ihm erzählt, dass ich Herbert neulich erwischt habe, wie er meine Strapse angezogen hat. Und dass er mir daraufhin gebeichtet habe, er würde gerne vor einem stattlichen Mann knien und ihm den Schwanz lutschen bis er spritzt.“ Wir lachten beide. Herbert allerdings nicht.
„Mein Gott, Roswitha, bist Du noch bei Trost?“, fragte er. „Du weißt doch, was Alfonso für eine Tratschtante ist. Der erzählt das doch überall herum!“
„Ach Herbert, jetzt bleib doch mal locker, Darling,“ erwiderte Roswitha kühl. „Ich will keine Geheimniskrämereien mehr. Thorsten hat mich im wahrsten Sinne des Wortes ‚geöffnet’. Wir sind doch wohl alt genug, um endlich unseren Sex auszuleben, egal was die Leute sagen. Ich werde Thorsten vor niemandem verstecken, und ich möchte auch, dass Du Deine Homosexualität nicht länger verbirgst.“
Herbert wurde wieder puterrot. „Ich bin nicht schwul, verdammt noch mal! Wie kommst Du bloß auf so was?“
„Du hättest dich gestern mal sehen sollen. Dann wüsstest Du, wie ich darauf komme.“ Sie lachte wieder und nahm Herbert irgendwie überhaupt nicht ernst. „Übrigens, Liebling: Ich brauchte bei Alfonso heute gar nichts bezahlen. Ich habe einfach einen Termin für Dich Dienstag Abend als letztem Kunden bei ihm vereinbart. Er sagte, wenn Du in Nylons und Strapsen zu ihm kommst und es ihm gut machen würdest, wäre ‚das Finanzielle erledigt’. Er könnte es gar nicht abwarten, in Deinen Mund zu spritzen, weil er schon so lange scharf auf Dich wäre. Ich tat völlig überrascht und sagte noch, ‚ach, hätten Sie doch mal früher was gesagt. Herbert hätte es Ihnen sicherlich schon längst mal gemacht.’ Sie lachte wieder ihr kehliges, tiefes Lachen, was ich so an ihr liebte.

Roswitha kuschelte sich an meine Schulter. Für sie war das Thema erledigt.
Ich nahm ein kleines Schmucketui aus der Innentasche meines Sakkos und reichte es Roswitha. „Ein kleines Geschenk von Herbert, er weiß es nur noch nicht,“ sagte ich grinsend.
Roswitha klappte aufgeregt den Deckel hoch. Es lagen zwei goldene Piercing-Ringe nebeneinander darin. Im oberen Drittel waren sie rund, dann, nach unten hin, waren sie flachgeklopft, damit man etwas eingravieren konnte. „Für Deine Titten, Du wolltest doch gerne welche,“ erklärte ich lächelnd.
Roswitha betrachtete sie aufmerksam und las die Inschrift, wobei sie die Lippen bewegte, während sie leise las, was ich sehr niedlich fand. Auf dem einen Ring stand ‚Fickeigentum von’, auf dem anderen ‚Thorsten Suttner’.

Roswitha strahlte. „Ohh, sind die süüüß, vielen Dank!“ Sie umarmte mich stürmisch. Ich reichte Herbert die Rechnung rüber. „Bedanke Dich bei Deinem Mann, er bezahlt sie schließlich. 585er Gold, die waren nicht billig. Du hast wirklich einen sehr großzügigen Ehemann!“
Herbert griff nach der Rechnung und las sie aufmerksam. Ich kannte sie schon auswendig. Ich hatte die Ringe in einem Studio gekauft, bei dem ich schön öfters solche Bestellungen aufgegeben hatte. Auf der Rechnung stand:
‚Sehr geehrter Herr Hentschel,
wir lieferten in Ihrem Auftrag dem Liebhaber Ihrer Frau zwei Brust-Piercing-Ringe, 2,5 cm Durchmesser, 585er Gold, Gravur: ‚Fickeigentum von Thorsten Suttner’ zum Preis von 398,– Euro incl. Einsatz. Der Kaufpreis wird fällig bei Einsetzen der Ringe…’ etc.
„Ihr habt einen Termin zum Einsetzen am Mittwoch um 14.30 Uhr. Studio ‚Piercing & Tattoo’ in der Lessingstraße,” erklärte ich.
“Und wenn ich nicht zahle?“ fragte Herbert, wobei ich den Eindruck hatte, er liebte diese Ringe schon jetzt.
„Dann schickt das Studio nochmals die gleiche Rechnung, aber diesmal an Deine Firma. Natürlich, ohne Deinen Namen in der Anschrift, wohl aber in der Anrede zu nennen. Die Mädels in Eurer Poststelle werden sicherlich ihren Spaß daran haben.“ Ich lächelte ihn freundlich an. Herbert steckte die Rechnung wortlos ein.

Roswitha hatte gar nicht zugehört, sondern bereits einen Ring aus dem Etui genommen. Sie zog ihre rechte Titte aus der Hebe, wobei sie nicht mal die Bluse aufknöpfen musste, und hielt den Ring an den Nippel. Der goldene Schmuck sah klasse auf ihrer gebräunten Brust aus. Sie strahlte wieder. „Der Ring ist oben offen, wie macht man den zu? Gehört da nicht noch so eine Kugel zum Schrauben drauf?“ Sie war wirklich neugierig.

„Normalerweise schon,“ bestätigte ich. „Aber ich habe mit dem Piercer ausgemacht, dass die Ringe nach dem Einsetzen sofort verlötet werden. Er macht das wirklich sehr gut, man sieht hinterher keinen Ansatz der Lötstelle. Du kannst sie dann nicht mehr rausnehmen, aber das muss doch auch nicht sein, oder?“
Roswitha hielt jetzt beide Ringe an ihre steifen Nippel. Sie strahlte mich wieder an. „Sie sehen toll aus. Danke, danke, danke! Und noch mal ein Küsschen für Dich, Herbert!“ Sie schmatzte ihm wieder zu. „Meine Sauna-Freundinnen werden sicherlich grün vor Neid!“
Ich stellte mich neben Roswitha und streifte ihre Bluse ab. Ebenfalls öffnete ich ihre Hebe am Rücken und legte sie auf das Sofa. Sofort sackten ihre schweren Titten nach unten. Ich hob jede kurz an und biss ein wenig in die Nippel. Roswitha schloss genießerisch die Augen. Ich setzte mich wieder vor sie und bat sie, ihren rechten Fuß zwischen meine Beine auf das Sofa zu stellen.
Sie runzelte leicht die Brauen, tat aber, was ich verlangte. Ich streichelte über ihre wirklich nuttigen Pantoletten und ihre strammen, gebräunten und glänzenden Waden. Dann zog ich wieder ein Schmuckkästchen aus der Tasche. „Diesmal ist es von mir,“ erklärte ich, und blinzelte Herbert zu. Ich machte das Kästchen auf und holte ein goldenes Fußkettchen hervor. Es war in der Art einer recht dicken Kordel gearbeitet, mit 5 goldenen Kugeln, die wieder an kleinen Kettchen daran herabhingen. An einem der kleineren Kettchen fehlte eine Kugel, statt dessen war dort ein kleiner Karabiner-Haken angebracht. Ich legte das Fußkettchen um Roswithas rechten Knöchel. Die Länge war perfekt. Das Kettchen lag recht tief, direkt an ihrem Fuß an, so dass die schönen Knöchel von den kleinen Kugeln umschmeichelt wurden. Ich drehte es so, dass das Kettchen mit der fehlenden Kugel außen auf ihrem Knöchel lag.

„Gib mir Deinen Ehering,“ sagte ich zu Roswitha. Ich sah ihr ins Gesicht, was gar nicht so einfach war, weil ihre dicken Titten dazwischen hingen. Sie sah mich fragend an, nahm aber sofort den Ring ab, bzw. versuchte es. Wie so viele Eheringe, so war scheinbar auch dieser mit der Zeit ‚eingelaufen’. Sie zerrte eine Weile, dann steckte sie den rechten Ringfinger langsam und tief in ihren geschminkten Mund. Als wäre es ein Schwanz, lutschte sie aufreizend lange daran herum, wobei sie mir mit einem lächeln in die Augen sag. Schließlich ging der Ring ab. Sie reichte ihn mir.
„Was willst Du denn damit,“ fragte sie.

„Ich werde ihn im Lokus runterspülen,“ erwiderte ich. Ihre Augen wurden größer, bis sie an meinem Grinsen merkte, dass ich nur Spaß machte. Herbert entspannte sich ebenfalls merklich. Sie lachte. „Von mir aus, ich brauche ihn nicht mehr.“
„Na hör mal,“ sagte ich gespielt tadelnd. „Der symbolisiert schließlich Deinen Ehemann.“
Sie lachte wieder. „Eben! Den brauche ich ja auch nicht mehr!“ Wir mussten beide wieder lachen. Sie war wirklich schlagfertig. Herbert bekam mal wieder rote Ohren.
Ich nahm den Ehering und befestigte ihn an dem freien Karabinerhaken. Der Ring lag nun direkt auf ihrem Außenknöchel auf.
„Und wozu das jetzt?“ fragte Roswitha.
„Wie gesagt, der Ehering symbolisiert Deinen Mann.“ Ich musste mich räuspern. „Hier, an dem Fußkettchen, oder besser noch an dem Kettchen zum Fußkettchen, ist der Ring an einer Stelle angebracht, die am weitesten von Deinen Ficklöchern weg ist. Du verstehst?“
Roswitha kicherte. „Kleiner Teufel,“ bestätigte sie.
„Er ist eben nur ein Anhängsel,“ fuhr ich fort. „Und das sieht man doch wohl sofort, oder? Und drittens: Er ist an der Außenseite Deiner Schenkel angebracht. Und zwar so, dass er niemals an die Innenseite Deiner Schenkel gelangen kann. Du verstehst wieder?“
„Das ist nicht schwer. Mein Mann ist für mich ein Anhängsel, wird so weit wie möglich von meiner… meinen Löchern ferngehalten und kommt mir nicht mehr zwischen die Beine, meinst Du das?“ Sie grinste schelmisch. „So viele Gedanken hat sich noch niemand über mich gemacht, Thorsten. Ich mag Männer mit Ideen…“ Sie bekam einen lüsternen Blick in den Augen.

Ich streichelte mit meinen Händen an ihrem Schenkel hoch. Die Innenseite war unglaublich weich und zart. „Außerdem“, fuhr ich fort, schmückt es herrlich Deine Beine. Du hast klasse Beine, weißt Du das? Und weißt Du auch, was ich an Deinen Beinen am liebsten mag?“ Sie sah mich neugierig an. „Dass unten zwei tolle, sexy Füße dran sind und oben eine saftige Fotze!“
Roswitha nahm ihren Fuß von Sofa und kniete sich zwischen meine Schenkel. Ihre Titten bebten, während sie mit ihren schön lackierten Fingern meine Hose öffnete. Ich erhob meinen Arsch ein wenig, damit sie mir die Hose und Slip von den Füßen streifen konnte. Jetzt konnte ich meine Beine wieder ganz spreizen.

Ich packte Roswithas Titten mit beiden Händen und zog sie daran näher zwischen meine Beine. Wir küssten uns leidenschaftlich, unsere Zungen trafen sich weit außerhalb unserer Münder und leckten sich gegenseitig ab. Herbert keuchte bereits wieder und rieb seinen Schwanz durch die Hose. Ich sah, dass er sich den Hals verrenkte, um mehr sehen zu können. Ich klopfte gönnerhaft auf die Sitzfläche neben mir, und Herbert nahm die Einladung dankend an. Er saß jetzt neben mir und sah auf meinen dicken, nackten Schwanz und auf seine Frau, die mit nacktem Oberkörper zwischen meinen gespreizten Beinen hockte.

Roswitha nahm meinen Schwanz beinahe ehrfürchtig in ihre beiden perfekt manikürten Hände. Er schwoll merklich an, als sie vorsichtig die Vorhaut zurückzog. Ihre Augen wurde noch größer. Sie beugte sich vor und legte sich den fetten Riemen auf ihre Oberlippe, direkt an der Eichelunterseite. Dann sog sie gierig die Luft durch ihre Nase ein. Sie stöhnte.
„Ahhhh. Wie gut der schon riecht. Welch ein Aroma!“

Sie öffnete die Lippen und lies den Schwanz langsam aber sehr tief in ihren wunderschönen Mund gleiten. Sie sah zunächst mir dabei in die Augen, dann ihrem Mann.
Als sie ihn wieder herausgleiten lies, war mein Riese zur vollen Größe angeschwollen. Sie wichste ihn langsam und bedächtig, während sie gebannt auf die Eichel starrte. Wie ein Kaninchen auf die Schlange, dachte ich.

„Mein Gott, und wie groß er ist,“ stöhnte Roswitha. „Wie lang ist er, 28 Zentimeter?“
„Na, wir wollen mal nicht übertreiben,“ sagte ich in der mir eigenen Bescheidenheit. „Es sind gut 22.“
„22 Zentimeter? Dann hat mein Göttergatte mich wohl kräftig angelogen. Er behauptet nämlich immer, seiner wäre 15 Zentimeter lang. Aber der hat ja noch nicht Mal die Hälfte von dem hier!“
Ich sah Herbert an. Dieses Thema schien ihm unangenehm zu sein. Er starrte ebenfalls auf meinen dicken Riemen. „Na los, Herbert,“ forderte ich. „Meinen Schwanz hast Du ja jetzt ja ausgiebig genug bewundert. Zeig mal, was Du wirklich zu bieten hast.“

Zu meiner Verwunderung zögerte Herbert nicht, sondern schien nur darauf gewartet zu haben, dass wir unsere Schwänze einmal direkt vergleichen konnten. Er öffnete seine Hose und zog sie bis zu den Knien herab. Da er keine Unterhose trug, zuckte sein kleiner Freund sofort in die Höhe. Ich schätzte ihn auf ca. 8 – 10 cm, er war so groß und dick wie mein Zeigefinger. Auch Roswitha sah ihn sich an, dann wieder meinen Riemen, und stopfte ihn sich wieder tief in den Mund. „15 Zentimeter,“ presste sie vorher noch verächtlich hervor.

„Vergiss die Eier nicht,“ keuchte ich. Gehorsam zog sie meinen Kolben langsam aus dem Mund, und leckte mit lange Zunge über meinen Sack.
„Oh, Du hast ihn ja sogar für mich rasiert,“ lächelte sie. „Und wie dick Deine Eier sind. Beinah wie Hühnereier. Sieh mal, Herbert, so müssen Eier sein. Nur solche dicken Eier geben einem Mann das nötige Selbstbewusstsein, die Frau eines anderen vor dessen Augen zu ficken.“ Sie sah wieder abwechselnd ihrem Mann und dann mir in die Augen, während ihre nasse Zunge über meinen Sack leckte. „Ist da eine ordentliche Ladung für mich drin?“ fragte sie mich lächelnd. „Aber sicher, mein Schatz,“ antwortete ich. Ich hätte jetzt schon ohne Mühe spritzen können, aber ich hielt mich noch zurück.
Ich legte ihr statt dessen mein rechtes Bein über die Schulter und zog ihren Kopf damit näher an mich heran. Gleichzeitig schob ich mein Becken vor und entzog ihr meinen Schwanz. „Jetzt auch noch das Arschloch. Leck es mir, bitte.“

Roswitha war etwas überrascht, kam dann aber meiner Bitte und meinem unnachgiebig drückenden Schenkel nach. Zunächst leckte sie mir mit breiter Zunge durch die Kimme, wobei sie immer mehr in Fahrt kam. Ihr Gesicht glänzte schon von ihrem Speichel.
„Bist Du versaut,“ keuchte sie bevor sie mir ihre Zunge wild in die Rosette bohrte. Sie gab sich wirklich Mühe, so weit wie möglich rein zu kommen.

„Ich bin versaut?“ fragte ich grinsend, und mich unter dem geilen Gefühl ihrer Zunge windend. „Du steckst mir gerade Deine Zunge so tief in den Arsch, dass ich sie beinahe schon am Nabel spüre, und sagst, ich bin versaut?“ Ich sah Herbert an, der ungläubig zuschaute, wie mich seine Ehefrau verwöhnte. „Wie gefällt Dir Dein Weib, Herbert? Ist sie nicht wirklich wunderbar geil?“
Herbert schüttelte den Kopf, als wäre er benebelt. „Mein Gott, Roswitha, Du benimmst Dich wie ein Flittchen,“ sagte er, wobei mir nicht ganz klar war, ob das ein Vorwurf, oder ein Ausdruck der Bewunderung war.

„Na, na, Herbert, wie redest Du denn mit meiner Freundin,“ tadelte ich ihn. „Außerdem passt der Ausdruck hier überhaupt nicht. Flittchen sind junge, unerfahrene Dinger, die mehr versprechen wollen, als sie halten können. Reife Fotzen, die sich wie Roswitha aufführen, nennt man Schlampen.“ Roswitha kicherte in meine Arschritze hinein, und Herbert hatte wohl auch seinen Spaß.
„Genug,“ meinte ich. „Steck Dir wieder meinen Riemen in den Mund.“ Roswitha löste sich zögernd von meiner Rosette, leckte sich mit langer Zunge den Speichel von der Oberlippe und widmete sich wieder meinem Kolben.

Ein dicker Tropfen trat aus meiner Schwanzspitze. Sie verrieb ihn sich auf dem geschlossenen Mund, so dass ihre rotlackierten Lippen noch mehr glänzten. Als der nächste Tropfen kam, rieb sie die Eichel an ihrem Hals entlang bis zum Ohr, dann auf der anderen Seite. Schließlich hob sie ihre Arme und verstrich meinen immer wieder hervorquellenden Saft in ihren glattrasierten Achselhöhlen, sie benutzte meinen Schwanz wie einen Deoroller!

„Heute will ich den ganzen Abend diesen geilen Geruch an mir haben,“ erklärte sie mir, verführerisch lächelnd. „So was müsste es in der Parfümerie geben!“
Ich genoss das Gefühl ihrer wunderbar weichen Haut unter ihren Armen. „Du bist wirklich gut rasiert,“ bestätigte ich.

„Ach ja, dass wollte ich ja noch erzählen,“ plapperte sie. „Nachdem ich vom Friseur wiedergekommen bin, erwartete mich mein lieber Herbert bereits im Badezimmer. Er hatte mir in de Zwischenzeit diese geilen Klamotten und auch die Schuhe gekauft. Frag mich nicht, wo, er scheint da so seine Quellen zu haben. Ich wüsste jedenfalls nicht, wo ich so schnell so ein komplettes Nutten-Outfit herbekommen hätte. Er meinte, heute wollte er mich mal verwöhnen und für den heutigen Abend richtig vorbereiten. Er war übrigens nackt, aber ich habe ihn heute nicht an mich rangelassen, wie Du es gewollt hast.“
„Gut gemacht,“ lobte ich.

„Dann sollte ich mich auch ausziehen. Herbert kramte aus seiner Einkaufstasche eine Tube Enthaarungscreme hervor. Aber zunächst setzte ich mich auf den Badewannenrand, und Herbert klebte mir die Möse und das Arschloch mit Kreppklebeband ab. Dann stellte ich mich wieder hin, und Herbert rieb mich mit der Creme ein. ‚Veet mit Aprikosenduft’. Eine wirklich dicke Tube, aber damit kamen wir nicht weit. Ich musste meine Arme hinter den Kopf legen, und er rieb mich von den Ohren bis zu den Zehen ein. Den Hals, die Titten, Arme und Hände, die Achseln, Rücken, Arsch, Möse, Beine und die Füße, sogar zwischen den Zehen, einfach alles. Wir brauchten drei dicke Tuben von dem Zeug. Ich sah aus wie eine Mumie.

Nachdem wir so 10 Minuten gewartet hatten, stieg ich in die Wanne, und Herbert spülte mit der Handbrause alles ab. Das Zeug stinkt vielleicht, kann ich Dir sagen, von wegen ‚Aprikose’. Anschließend hat Herbert meinen ganzen Körper mit einem Bimsstein sanft abmassiert und das Klebeband entfernt. Wir mussten nicht mal mit dem Rasierer nacharbeiten, so sorgfältig war Herbert dabei. Aber der Geruch war immer noch da. Also hat Herbert mir ein schönes Ölbad eingelassen, in dem ich mich dann ungefähr zwei Stunden geräkelt habe. So zart hat sich meine Haut noch nie angefühlt.“
Ich strich über ihre gebräunten Arme. Wo mir gestern noch ihre blonden Härchen bei ihrer Gänsehaut aufgefallen waren, war jetzt wirklich nichts mehr davon zu sehen. Sie fühlte sich einfach wunderbar weich, glatt und leicht ölig an, und das am ganzen Körper. Perfekt!

„Herbert hat mir dann, während ich in der Wanne lag, noch die Finger- und Fußnägel lackiert. Übrigens hat er selbst die Farbe ausgewählt, super, nicht? So helles rot hatte ich bisher gar nicht, Herbert weiß wirklich, was einer Frau steht. Er erzählte mir die ganze Zeit, ich müsste Dir doch schließlich heute Abend gefallen. Die Männer sind schon komisch gestrickt. Früher war er immer eifersüchtig wie verrückt, und jetzt das! Ich kam mir vor, wie eine Sklavin, die für ihren Herrn vorbereitet wird, von ihrem, ihrem…Eunuchen! So heißt das ja wohl!“

Sie lachte, und ich musste ebenfalls lachen.
„Ja, so nennt man das wohl,“ bestätigte ich. „Ehe-Eunuch. Passt ja auch irgendwie: Ein Eunuch ist ein ehemaliger Mann, der nicht mehr ficken kann.“
Wir lachten wieder beide, Herbert sah uns dümmlich grinsend zu.
„Dann passt es irgendwie doch nicht,“ prustete Roswitha plötzlich. „Der konnte ja noch nie ficken!“
Wir schütteten uns beinahe vor Lachen aus. Herbert lächelte irgendwie in sich hinein. Er schien auf seine Art zufrieden zu sein. Mir kam eine Idee.

„Hör zu, Roswitha. Ich denke mal, wir sollten Herbert auf die Dauer keusch halten. Wenn er sich zu oft einen runterholt, oder sich von seinen neuen Freunden sogar einen blasen lässt, dann wird er irgendwann aufsässig. Vielleicht gönnt er uns dann unsere kleinen Spielchen plötzlich nicht mehr.“
„Unfug,“ nuschelte Herbert unsicher. Das könnt ihr nicht machen.“
„Keine Angst, alter Junge,“ sagte ich. „Wir schneiden Dir schon nicht die Eier ab. Aber Du solltest nur noch spritzen, wenn wir es Dir erlauben. Wird Dir sicher gefallen: Du bist praktisch permanent geil, ist doch was schönes, oder?“

Roswitha gluckste, sie hielt immer noch meinen pochenden Schwanz zwischen ihren Händen. „Der ist doch sowieso permanent geil, wenn er Deinen Schwanz sieht. Was hast Du denn vor, Thorsten?“
„Wenn Ihr beim Piercer seid, dann lass Herbert auch gleich lochen. Der Piercer soll ihm einen kleinen Ring unten an der Vorderseite seines Sackes setzen. Und einen an das Eichelbändchen, unter der Vorhaut. Die beiden Ringe verbindest Du mit einem kleinen Schloss, fertig ist der Keuschheitsgürtel. Der Abstand muss natürlich so stramm gewählt sein, dass der Schwanz keinen Platz mehr zum Wachsen hat.“

Roswitha gluckste wieder: „Wachsen? Bei dem?“
Ich musste grinsen. Sie hatte immer die passende Bemerkung auf der Zunge. Roswitha wurde ernst, ich hatte offensichtlich ihr Interesse geweckt. Sie überlegte, scheinbar faszinierte der Gedanke sie. „Wer bekommt den Schlüsse für das Schloss?“ fragte sie.

„Du“, antwortete ich. „Vielleicht kannst Du ihn noch am Fußkettchen befestigen, das würde gut passen. Aber Du schließt ihn nur auf, wenn ich dabei bin, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt. Ich würde sagen, so einmal im Monat müsste genügen. Ich kaufe ihm eine aufblasbare Gummipuppe. Die kann er dann auf dem Fußboden beglücken, während ich Dich in Eurem Ehebett ficke. Ich denke mal, das ist die einzige Sorte Frau, die sich nicht über seinen kleinen Schwanz beschwert.“
Wir lachten wieder. Ich sah auf sein kleines, zuckendes Schwänzchen.
„Obwohl, er muss sicherlich aufpassen, dass er kein Loch reinsticht mit diesem spitzen Nagel,“ ergänzte ich grinsend. Roswitha lachte laut.

„Nagel ist gut. Im Vergleich mit diesem hier,“ sie küsste meine Eichel sanft, „ist es wohl eher eine Reißzwecke!“ Wir hatten unseren Spaß, und Herbert beschwerte sich nicht. Sein Schwänzchen zuckte nur nervös.

Roswitha streckte ihren Kopf zu mir hoch, griff mir an den Hinterkopf und zog meinen Mund an ihren. Sie küsste mich wild und leidenschaftlich. „Ich liebe Dich, Thorsten“, sagte sie zwischen zwei heißen Zungenküssen. „Fick mich jetzt. Ich kann unmöglich zum Essen gehen, ohne Deinen Schwanz vorher richtig gespürt zu haben. Ich brauche ihn jetzt in meiner Fotze. Oder von mir aus nimm meinen Arsch. Irgendwann muss es ja doch sein. Aber steck ihn mir endlich in den Bauch!“
Sie ließ ihren Arsch wieder auf ihre hochhackigen Fersen zurücksinken, und lutschte wieder an meinem Riemen. Offensichtlich hatte sie Angst, dass er zwischendurch an Steife verlor. Vermutlich kannte sie dass von ihrem Mann.

Ich war jetzt soweit, sie ebenfalls ficken zu wollen. Ich brauchte unbedingt Erleichterung in meinen prallen Schwellkörpern. Aber ich wollte sie noch ein wenig reizen.
„Du kleine Nutte,“ sagte ich daher. „Verdammt, Du bläst wirklich einmalig. Ja, ich ficke Dich gleich. In Deinen Arsch, damit ich wenigstens in diesem Loch der Erste bin. Wer weiß, vielleicht kriegst Du heute ja noch Gelegenheit, andere Schwänze kennen zu lernen.“
Roswitha sah zu mir auf.

„Alles, was Du willst. Ich habe Dir gesagt, dass ich Dir gehöre. Und was Dir gehört, darfst Du natürlich verleihen, wie Du willst. Hast Du vielleicht ein paar geile Freunde, die mich haben wollen?“
Natürlich hatte ich mir darüber schon Gedanken gemacht. „Allerdings. Ich habe einen guten Freund, der es ebenfalls etwas außergewöhnlich mag. Es macht ihm Spaß, seine Frau anderen zu überlassen. Allerdings nicht so wie unser Herbert hier. Mein Freund mag das Gefühl, dass seine Frau ihm zuliebe für andere die Beine breit macht. Sie ist seine Sex-Sklavin und auch entsprechend tätowiert. Er hat mir schon öfters sein geiles Weibchen für ein Wochenende ausgeliehen, jetzt kann ich mich mit Dir mal revanchieren. Übrigens hat er eine Melkmaschine für sie gebaut. Sie hat ähnlich weiche Titten wie Du, und es ist ganz erstaunlich, welche Formen man solchen Titten damit geben kann, es kommt dabei ganz auf die Form der Saugglocken an. Guck mal, wie seine Frau nach solch einer Behandlung aussieht!“
Ich zog ein Foto aus meiner Hemdtasche hervor und reichte es Roswitha. Es war nicht besonders scharf, weil es wohl im Eifer des Gefechts gemacht wurde. Trotzdem konnte man gut erkennen, welch außergewöhnliches Ergebnis diese Melkstunde gehabt hatte.
Roswitha starrte abwechselnd auf das Foto und auf ihre schweren Brüste. „Mein Gott, wie ist so etwas möglich?“ fragte sie keuchend.

„Die gefallen Dir wohl, was?“ neckte ich sie. „Stell Dir mal vor, so wirst Du Dich demnächst in der Sauna vor Deinen Freundinnen präsentieren! Mein Kumpel brennt schon darauf, mit Dir eine kleine Session zu machen, ich habe ihm schon von Dir, Deinem gehorsamen Ehegatten und Deinen Pracht-Titten erzählt.“ Das stimmte übrigens, wir hatten am Vorabend noch lange miteinander telefoniert. Er meinte, wenn ihre Titten wirklich so groß und weich wären, wie ich sie beschrieben hatte, dann hätte er schon ganz bestimmte Vorstellungen über ihre Formbarkeit…

Roswitha sah wieder auf ihren Busen, bevor sie das Bild Herbert reichte. Er sog hörbar die Luft ein, als er es betrachtete. Sein Schwänzchen zuckte, wie gewöhnlich.

„Komm,“ sagte ich. „Für heute Abend muss es erst Mal eine kleine, vergängliche Verzierung tun.“ Ich hob ihre rechte Titte an, suchte mir eine schöne Stelle etwa mittig zwischen Warzenhof und Brustansatz, und saugte mich daran fest. Roswitha merkte, was ich wollte. Sie schloss genießend die Augen und legte den Kopf in den Nacken, bis ich fertig war. Zwei oder drei Minuten später, während Roswitha geduldig meinen Schwanz gewichst hatte, ließ ich von ihr ab. Ein großer, blau-grüner Knutschfleck zierte ihre Titte. „Jetzt sehen sie richtig geil aus,“ bemerkte ich mit einem Blick auf die großen Hänger. „Was so ein Schönheitsfleck doch ausmacht.“ Roswitha lächelte stolz und betrachtete liebevoll den Knutschfleck.

„Außerdem,“ fuhr ich fort, „werde ich Dir Deine Euter regelmäßig ordentlich abbinden. Dadurch werden sie noch mal an Länge gewinnen.“
„Aber ich habe doch schon richtige Hängetitten,“ wunderte sich Roswitha. „Wie lang müssen sie denn noch werden, bis Du zufrieden bist?“

„Bis zum Bauchnabel,“ erwiderte ich ohne zu zögern. „Dann haben sie die optimale Länge. Einem heißen Weibchen wie Dir soll man doch auch ansehen, dass ihre Titten regelmäßig rangenommen werden, oder nicht? Richtige Männer stehen aus so was, glaube mir. Und ich möchte, dass Du den Männern gefällst. Ich will doch stolz auf Dich sein, wenn ich andere Ficker über Dich steigen lasse.“
Roswitha keuchte und ich sah, dass sie ihre Fotze mit drei Fingern fickte. Der Gedanke an ihre aufregende Zukunft schien sie ehrlich aufzugeilen.

„Macht es Dich an, wenn ich für andere Typen die Beine breit mache?“ fragte sie stöhnend. Ich nickte grinsend. Sie überlegte kurz, und fuhr dann fort: „Von mir aus. Ich glaube, für Dich könnte ich auf den Strich gehen. Würde Dir das gefallen? Wenn fremde Schwänze in mich eindringen, in mir abspritzen? Ich brauche das nicht, mir reicht Deiner hier, aber wenn Du willst, reich mich herum wie eine Schlampe. Wenn Du es mir befiehlst, werde ich es allen besorgen, die Du mir aussuchst. Aber bitte suche mir solche aus, wie den hier, und nicht so kleine Reißzwecken!“

Sie lutschte wieder an meinen 22 Zentimetern herum und sah zu ihrem Mann herauf. Dann sagte sie:
„Weißt Du was, Herbert? Was ich Dir wirklich übel nehme? Dass ich 53 Jahre alt werden musste, bevor ich richtig gefickt wurde, bevor ich so einen richtigen Schwanz kennen lernen durfte. Bis ich so einen Dicken in die Muschi bekommen habe.“

„Fotze,“ korrigierte ich lächelnd. Roswitha grinste.
„Gut, in meine Fotze. Jedenfalls bin ich jetzt eine alte Schachtel, die keine Kinder mehr bekommen kann. Wir hatten damals riesige Probleme, Nachwuchs zu bekommen. Herberts Samen war einfach nicht fruchtbar genug. Aber irgendwann hat es dann ja doch noch geklappt, nach –zig Versuchen, und wir bekamen schließlich eine Tochter. Auch ein blindes Huhn findet wohl mal ein Korn, und so war es dann auch mit seinem Sperma. Ach, Thorsten, hätte ich Dich doch kennen gelernt, als ich noch fruchtbar war. Wie gerne hättest Du mir mit dem hier,“ sie küsste wieder meinen Schwanz, „mit dem hier den Bauch dick spritzen dürfen. Ich wette, Du hättest mich gleich beim ersten Mal geschwängert, so wie gestern abend, ich merkte genau, wie Deine dicke Eichel an meinen Muttermund angedockt hat. Ich glaube, Dein Sperma lief noch die ganze Nacht heraus, und wenn ich ein paar Jahre jünger wäre, hättest Du mich gestern bestimmt dick gemacht. Ahhh, welch eine Vorstellung! Schwanger von so einem Hengstriemen! Der Traum einer jeden Frau. Aber leider ist es jetzt zu spät.“

Ich lächelte aufmunternd zu ihr herab. „Für mich bist Du genau richtig, Roswitha. Jugend ist nicht alles. Ich finde, bei einer Frau kommt es nicht auf Jugend oder Schönheit, sondern allein auf die Geilheit an. Sieh Dich an. Du bist reif und begehrenswert. Ich wette, Du wirst noch von reichlich Schwänzen gefickt werden in den nächsten Jahren. Entscheidend ist doch, was Du aus Deiner Situation machst. Du hast Dich entschlossen, eine Schlampe zu werden, für andere die Beine breit zu machen, jeden Schwanz in Deine Löcher spritzen zu lassen, die ich Dir aussuche. Das ist absolut richtig, und Du weißt das. Also mach Dir keine Vorwürfe, auch Herbert nicht. Er hatte Angst, Dich zu verlieren, an jemanden mit einem richtigen Schwanz. Aber inzwischen hat er eingesehen, dass das falsch war. Er gönnt Dir jetzt Deinen Spaß, und das ist entscheidend. Aber Du hast mich neugierig gemacht: Du hast eine Tochter? Ist sie so hübsch wie Du?“

Roswitha lächelte glücklich. „Ich erzähl Dir später von ihr, o. k.? Jetzt fick mich endlich. Fick mich in den Arsch!“
Ich tat ihr den Gefallen. Ich stand auf und wollte mich hinter sie stellen. Dabei musste ich zwangsläufig an Herbert vorbei. Ich brauchte ihm nur zuzunicken, und sofort griff er nach meinem Schwanz und zog ihn zu seinem Mund. Er lutschte sofort wieder sehr intensiv.
„Genug, Herbert, gedulde Dich ein wenig, Du kriegst doch Dienstag noch einen Riemen zum Aussaugen. Führ mich jetzt an das Arschloch Deiner Frau.“
Gehorsam ließ Herbert meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten. Er hielt meinen Riemen fest in der Hand und stand auf. Gemeinsam gingen wir um Roswitha herum. Ich kniete mich hinter sie, und Herbert setzte meine Eichelspitze ohne zu zögern an ihre Rosette an.

Roswitha rutschte ein wenig nach vorne, verschränkte ihre Arme auf dem Sofa und legte entspannt ihren Kopf auf ihre Arme. Ich fasste an ihre Hüften, und Herbert zog meinen Schwanz einige Male durch ihre Furche. Ihre Fotze war schon wieder patschnass, so dass ich damit ohne weiteres ihr Arschloch benetzen konnte. Dann schob ich ihr langsam meinen dicken Riemen in ihre braune, nun völlig haarlose Rosette. Herbert hielt meinen Schwanz, solange Platz war. Als ich ihn halb versenkt hatte, wichste er fasziniert meinen Kolben, dessen vordere Hälfte bereits im Darm seiner Frau steckte. „Danke,“ sagte ich zu ihm. „Setz Dich wieder.“

„Aaaahhooouuu…,“ stöhnte Roswitha, als ich ihre Rosette dehnte. Sie zog ihren Arsch aber nicht zurück, sondern hielt erwartungsvoll still. Sie hatte ihren Kopf so gedreht, dass sie ihrem Mann in die Augen sah, während ich sie aufspießte. Ich drückte ihr meinen Bolzen bis zum Anschlag in den Arsch. Es ging leichter, als ich gedacht hatte.
Roswitha zitterte und stöhnte immer noch leise. Ich begann langsam, dann etwas schneller, ihren geilen Arsch durchzuficken.
„Mein Gott!“ stöhnte Roswitha. Sie sah zu ihrem Mann hoch. „Mein Gott, Herbert. Wie kannst Du es zulassen, dass er mich so benutzt!“
Sie zitterte stärker und stöhnte dann plötzlich ihren ersten Orgasmus heraus. Hechelnd sprach sie weiter. „Wie kannst Du es zulassen, dass er mir seinen dicken, fetten Riemen in den Arsch steckt. Du sitzt da und siehst einfach zu, wie er Deiner kleinen, unschuldigen Frau den Verstand aus dem Kopf vögelt…“ Sie stöhnte wieder, offensichtlich geilte sie sich an ihren eigenen Worten derartig auf, dass sie zwischendurch immer wieder kam.

„Aaah, nicht wahr, Herbert, es gefällt Dir, oder? Es gefällt Dir, wie er mir den Verstand rausvögelt, wie er mir… ahhh, wie er mir die Scheiße aus dem Arsch fickt, stimmt’s, stimmt’s, Herbert?!“
Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf und stütze sich mit den Händen auf dem Sofa ab, so dass sie Kraft genug hatte, mir jetzt ihren Arsch bei jedem Stoß entgegenzudrücken. Meine Eier klatschen in regelmäßigem Abstand auf ihre Fotze. Roswitha stöhnte und schnaufte. „Jaa, fick, fick mir die Scheiße aus dem Arsch Du geiler Bock, mach es mir, mach es meinem geilen, heißen Arschloch, ja, ja…!“ Sie redete sich in rage.

Ich griff von hinten an ihre dicken, baumelnden Titten. „Ja, gefällt es Dir so, Du heiße Stute? Tut Dir mein Schwanz so gut, kommt es Dir schön, meine kleine Schlampe?“ heizte ich Sie an.
„Ich werde von jetzt an regelmäßig mal tagsüber vorbeikommen und Dich ficken, Dir Deine geilen Löcher vollspritzen bis es Dir an den Ohren herauskommt. Und Du wirst dann nackt bleiben, bis Dein Mann wieder nach Hause kommt, hörst Du? Damit er sofort sieht, dass ich Dich wieder benutzt habe, dass ich in Dich reingespritzt habe. Willst Du das? Würde Dir das gefallen, Du kleine Fotze?“
Roswitha schnaufte, wollte mir aber offensichtlich unbedingt antworten. Sie stand wirklich auf diese kleinen, versauten Spielchen.

„Ja natürlich, komm einfach vorbei und schieb ihn mir rein. Ich werde keine Höschen mehr tragen, meine Löcher werden immer für Dich bereit sein, nass und heiß! Allerdings… allerdings haben wir eine Putzfrau. Sie kommt dreimal die Woche, da müssen wir etwas aufpassen…“
„Worauf sollen wir aufpassen?“ fragte ich, immer weiter fickend. „Du wirst Dir die Klamotten vom Leib reißen, wenn ich komme, und ich werde Dich durchficken, so wie Du es brauchst. Wenn Deine Putzfrau zugucken will, soll sie es tun. Wenn nicht, kann sie ja so lange rausgehen. Aber sie wird zugucken, glaube mir. Vielleicht nicht beim ersten Mal, aber spätestens am dritten Nachmittag steht sie daneben und sieht zu, wie die gnädige Frau sich von ihrem Stecher durchziehen lässt. Und auch dann wirst Du danach nackt bleiben, bis Dein Mann nach Hause kommt. Es wird Dich schon bald nicht mehr stören, nackt vor Deiner Putzfrau herumzulaufen, nur in Deinen Hochhackigen. Die Heels wirst Du auch beim Ficken anlassen, so wie jetzt, die verleihen Dir wirklich eine super-nuttige Figur. Und wenn Dir dann mein Sperma aus Deiner Fotze oder Deinem Arsch auf den Parkettboden platscht, sag der Putzschlampe, sie braucht es nicht aufzuwischen. Sag ihr, Dein Mann besteht darauf, es abends selber aufzulecken, weil er Deinem Liebhaber so dankbar ist, dass er Dich so gut fickt!“

Roswitha stöhnte, Herbert stöhnte, und ich selber war auch ziemlich aufgegeilt von dieser Vorstellung. Ich fickte etwas langsamer und passte auf, noch nicht zu spritzen.
„Wenn Die Putze das nicht glaubt, dann biete ihr an, bis zum Abend zu warten und dabei zuzusehen. Dann muss Herbert sich ausziehen. Es wird der Putze gefallen, dass sein Schwanz abgeschlossen ist, und er nicht über sie herfallen kann. Dann leckt er erst mal die nassen Flecken vom Boden, und anschließend leckt er Dich sauber. Vielleicht ficke ich die Putzfrau ja auch mal, dann kann Herbert Euch beide sauberlecken!“

Herbert’s Schwanz begann zu zucken, und ein dünner, weißer Strahl spritzte in die Luft, ohne dass er seinen Schwanz berührt hätte. Sein Sperma landete direkt vorne auf seiner Anzughose, so dass die Hose, wie am Vortag, so aussah, als habe er wieder reingewichst. Der Gedanke, sich so vor seiner Putzfrau geben zu müssen, hatte offensichtlich einen immensen Reiz auf ihn.
Wie die meisten Männer, neige ich bei geilen Gruppenspielchen dazu, ebenfalls zu spritzen, wenn der erste Schwanz losspritzt. Ich riss meinen Schwanz daher mit einem Ruck aus Roswithas Arsch, um nicht das Beste sinnlos zu verspritzen.

Roswitha stöhnte enttäuscht auf, als sie die Leere in ihrem Arsch fühlte, aber ich war schon um sie herumgegangen und drückte ihr meinen zum Bersten prallen Schwanz bis zur Hälfte in ihren Mund. Sie war so überrascht, dass sie nicht protestierte, auch wenn ich an ihrer zögernden Reaktion bemerkte, dass ihr offensichtlich klar wurde, dass dieser Prügel gerade noch in ihrem heißen Arsch gesteckt hatte.

Ich griff in ihre Haare und zog ihren Mund zweimal ruckartig an meinen Prügel heran, dann spritzte ich auch ab.
Roswitha versuchte, sich loszumachen, aber ich drückte meinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen. Nach einem kurzen Anflug von Würgen und Husten begann sie endlich zu schlucken. Ich merkte, dass ich eine riesige Ladung tief in ihrem Mund ablud, aber es quoll nur relativ wenig aus ihren Mundwinkeln. Als meine Zuckungen nachließen, zog ich den Schwanz aus ihrem Mund und verspritzte die letzten Gaben auf ihren Gesicht. Auch das reichte noch, ihre Nase und Wangen und besonders ihre Oberlippe mit einer dicken, weißen Spermaschicht zu bedecken.
Ich stieß sie weg und ließ mich auf das Sofa, direkt neben Herbert, fallen. Ich musste erst mal durchatmen.

Roswitha lächelte atemlos zu mir hoch. Sie sah phantastisch aus mit meinem Sperma im Gesicht, und ich sagte es ihr auch. „Und komm nicht auf die Idee, es abzuwischen. Eingetrocknetes Sperma macht Dein Gesicht noch anziehender,“ fügte ich hinzu.
„Tut mir leid, Thorsten, dass ich eben so zurückhaltend war, als Du ihn mir zum Spritzen in den Mund gesteckt hast. Ich hätte nur gedacht, ich meine, er war ja gerade erst in meinem Arsch…“
„Mach Dir keine Gedanken, Liebling. Du musst eben noch manches lernen. Wohl auch, dass es zu Deinen Pflichten gehören wird, einem Mann den Schwanz wieder sauber zu lecken, wenn er Dir den Gefallen getan hat, Deinen Arsch zu ficken.“

„Das wusste ich nicht. Verzeih,“ sagte sie, und nahm sofort wieder meinen Riemen in den Mund. Diesmal musste ich sie nicht weiter belehren, sie leckte mit Genuss und langer Zunge meinen Riemen komplett sauber, auch unter der Vorhaut. Sie sah mich wieder an und lächelte, als sie bemerkte, dass mein Schwanz schon wieder an Dicke zunahm.
„War es schlimm, oder gefällt Dir der Geschmack?“ fragte ich.
„Der Geschmack weniger, aber das Gefühl, es machen zu müssen, gefällt mir. Es schmeckt allerdings wirklich etwas herb.“
„Dann müssen wir wohl noch etwas nachspülen,“ sagte ich. „Mach mal Deinen süßen Blasmund auf.“ Ich fasste ihr zur Unterstützung seitlich an den Kiefer und drückte ihren Mund auf. Dann hielt ich meine halbsteifen Schwanz davor. Ich hatte ein gutes Timing erwischt, denn meine Pisse sprudelte sofort hervor.

Wieder war Roswitha von der Aktion überrascht, aber fing sich sofort. Ich pisste ihren schönen, roten Mund voll und hörte dann auf. Sie sah mich mit offenem Mund fragend an.
„Schlucken,“ sagte ich nur. Sie gehorchte. Kaum hatte sie meine Gabe heruntergeschluckt, verdrehte sie anerkennend die Augen, wohl überrascht von sich selber. Sie keuchte, wie man keucht, wenn man ein großen Glas Bier auf Ex getrunken hat. „Mann!“ sagte sie. „Das ist ja wohl der Hammer!“ Dann öffnete sie wieder den Mund und und sah mich erwartungsvoll an.

Ich musste grinsen. Natürlich tat ich ihr den Gefallen, und füllte wieder ihren Mund. Ich pisste, sie schluckte, immer wieder. Nach der vierten Ladung kam sie hoch zu ihrem Mann, zwängte seinen Mund mit ihren Händen auseinander und ließ meine Pisse in seinen Mund laufen. Herbert war genauso überrascht, wie sie es gewesen war. „Schluck!“ sagte sie deshalb, genau, wie ich es zu Ihr gesagt hatte. Und genauso gehorchte er.

Er hatte seine Hose inzwischen wieder hochgezogen, und sofort wurde der Nasse Fleck im Bereich des Reißverschlusses größer. Entweder, er musste selber gerade Pissen, oder er hatte schon wieder in die Hose gespritzt. Ich vermutete letzteres.

Roswitha holte mir noch zwei Münder voll Pisse aus dem Schwanz und schluckte sie, dann kam nichts mehr, obwohl sie mir erwartungsvoll mit der flachen Hand auf die Blase drückte.
„Schade“, meinte sie. „Davon könnte ich noch jede Menge vertragen.“
„Wirst Du kriegen,“ beruhigte ich sie. „Aber jetzt müssen wir langsam los. Zieh Dich wieder an, leg neuen Lippenstift auf, aber lass die Spermareste auf Gesicht und Titten. Und knöpf die Bluse diesmal nicht zu, sondern verknote sie unter Deinen Hängern. Dann sieht man auch Deinen süßen, runden Bauch besser.“

Roswitha griff sich ihre Sachen und verschwand im Badezimmer. Ich rauchte noch eine Zigarette und unterhielt mich mit Herbert. Er sagte mir nochmal, dass ich alles mit seiner Frau machen könnte. Aber das musste er mir nach diesem Erlebnis gar nicht mehr sagen.
Als Roswitha und ich Arm in Arm vor die Tür traten, atmete ich erst mal tief die warme Abendluft durch. Ich sah Roswitha an. Ein Bild von einem Vollweib, das sich an mich schmiegte und das ich heute sicherlich noch mal nehmen würde. Ich war stolz auf mich, aber auch stolz auf sie. Dass sie in ihrem Alter noch solche Dinge lernen wollte, war schon erstaunlich.
Ich bemerkte auf dem Rasen des Nachbargrundstückes ein älteres Pärchen, dass aufmerksam die gepflegten Blumenbeete betrachtete.

Roswitha und ich gingen Arm in Arm zu meinem Porsche. Als sie die Nachbarn bemerkte, wollte sich Roswitha losmachen, zumal die beiden uns jetzt ebenfalls gesehen hatten und neugierig zu uns rübersahen. Ich hielt Roswitha fest in meinem Arm, und sie ließ es geschehen. Dann drehte ich mit einer Hand Roswithas Gesicht zu meinem uns streckte meine Zunge etwas hervor. Roswitha wusste, was ich wollte, und fügte sich in ihr Schicksal. Sie streckte ebenfalls ihre Zunge etwas aus dem Mund, und unsere Zungen spielten offen miteinander. Da wir im Profil zu den Nachbarn standen, mussten sie es einfach sehen. Wie ich mir gedacht hatte, kamen sie neugierig zu uns an den Zaun.

Roswitha tat, also wenn sie die Nachbarn erst jetzt bemerkte. „Oh, Hallo,“ säuselte sie, und ich bemerkte, dass sie eilig zum Wagen wollte. Ich hielt sie fest. „Möchtest Du mich nicht vorstellen,“ fragte ich freundlich. Meine rechte Hand lag fest auf ihrer prallen Arschbacke, die nur sehr notdürftig von dem schwarzen Rock bedeckt wurde.

„Natürlich,“ antwortete sie hastig. „Darf ich vorstellen: Das sind Joachim und Beate, unsere Nachbarn. Und das ist Herr Suttner, ein… ein guter Freund.“
„Nennen Sie mich Thorsten,“ meinte ich charmant, und gab zunächst Beate, und dann ihrem Mann über den Zaun die Hand. Sie waren etwa in Roswithas Alter.

Ich stellte mich wieder neben Roswitha. Ich nahm ihre Hand und legte sie mir vorne auf meine Hose. Roswitha verlor etwas an Farbe, ließ die Hand aber dort liegen. Damit sie nicht abrutschte, krallte sie sich etwas in meinem schon wieder anschwellenden Schwanz fest. Die Nachbarn machten große Augen.
„Thorsten und ich… wir wollten nur noch kurz etwas essen fahren,“ erklärte Roswitha. „Und anschließend,“ fügte ich vielsagend hinzu, „werden wir noch ein wenig … tanzen.“
Die Nachbarin sah abwechseln von Roswithas lackierten Fingern, die ganz offensichtlich meinen langsam sichtbar werdenden Schwanz kraulten, zu ihrem Gesicht, in dem das Sperma silbrig trocknete, aber auch noch nass-glänzende Stellen zu erkennen waren.

„Also ehrlich gesagt,“ meinte Beate etwas schnippisch, „sieht Dein Gesicht so aus, als wenn Du gerade schon etwas gegessen hättest.“
Roswitha fiel offensichtlich jetzt erst ein, wie ihr Gesicht aussah. Sie schluckte und schwieg.
„Das war sozusagen erst die Vorspeise,“ erklärte ich lächelnd, um keine peinliche Stille aufkommen zu lassen, „davon bekommt sie heute sicherlich noch mehr.“ Jetzt musste sogar Roswitha grinsen. Sie drückte anerkennend meinen Schwanz, was wiederum den Nachbarn nicht entging.
„Und dann wollt Ihr also …tanzen?!“ stellte Beate fest. „Weiß Herbert eigentlich davon?“ sie grinste etwas hämisch.

Wie auf das Stichwort kam Herbert aus seiner Haustür. Er hatte seinen Autoschlüssel in der Hand und eilte gerade auf seinen Bentley zu, als er bemerkte, dass wir immer noch da waren, und offensichtlich zu allem Überfluss im Gespräch mit seinen Nachbarn. Sein Gesicht nahm einen leicht entsetzten Ausdruck an.
„Ich dachte nur, ich meine, ich wollte nur gerade den Wagen reinfahren, aber egal, das kann ich auch später noch machen, bis bald…“ stotterte er, und kehrte auf dem Absatz um, um wieder ins Haus zu eilen.

„Warte doch mal, Herbert,“ rief ich. Er erstarrte mitten in der Bewegung. „Komm doch mal her!“
Wie immer, gehorchte er, wenn auch, wie meistens, widerwillig.
Er stellte sich neben mich und stotterte ein „N’Abend,“ in Richtung seiner Nachbarn. Sie antworteten nicht, sondern sahen ihn nur verwundert an. Ihre Augen wechselten von dem dicken, nassen Fleck vorn in seiner Hose, zu dem dicken, von Roswithas manikürten Fingern umfassten Schwanz in meiner Hose, zu Roswithas dicken, kaum bedeckten und ebenfalls mit Spermaflecken verzierten Titten, die nur lose in der Büstenhebe lagen.

„Beate wollte gerade wissen, ob Du nichts dagegen hast, wenn ich mit Deiner Frau … tanze,“ klärte ich ihn auf.
Er sah verwundert von einem zum anderen. „Wie? Ach ja, nein, natürlich, ich meine, warum denn nicht, ich meine, warum sollte ich was dagegen haben?“ Er schluckte.
Joachim grinste wohlwollend. „Ja, Herbert, man muss eben auch gönnen können, nicht wahr?“ Er stupste seiner Frau seinen Ellenbogen in die Rippen. Sie verstand nun wohl auch. „Ja Herbert, ist ja auch alles nicht so einfach, Du, äh, Du ….tanzt wohl nicht so gerne?“ fragte sie, jetzt nicht mehr hämisch, sondern eher wirklich interessiert.

Roswitha gluckste bei diesen Worten, und rieb, für alle sichtbar, ganz offen vorn an meiner Hose herum. Ihre hellrot lackierten Finger schlossen sich gefühlvoll um meinen Halbsteifen. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn sie mir den Riemen rausgeholt hätte. Sie war offensichtlich schon wieder im Fick-Modus. Sie wurde nun auch gesprächiger:
„Nein, Herbert tanzt nicht gerne. Er hat da so seine Schwierigkeiten, sein, äh, Ihr müsst wissen, sein Tanzbein ist nämlich etwas kurz geraten.“ Sie gluckste wieder. Herbert sah aus, als wenn er im Boden versinken wollte.

„Na ja, Thorsten scheint da etwas besser ausgestattet zu sein,“ bemerkte Beate, und sah unverhohlen auf meine dicke Beule in der Hose. „Also, wenn Sie mal Lust auf mich, ich meine auf ein Tänzchen mit mir hätten, von mir aus gerne!“ Sie prustete los, und Joachim lachte ebenfalls. Er nahm sie an den Arm.

„Komm, mein Täubchen, mein Tanzbein ist sicherlich nicht zu kurz geraten. Ich glaube, wir machen jetzt erst mal unser eigenes Tänzchen!“ Sie lachten beide, und gingen in Richtung ihrer Terrasse.
Beate drehte sich noch mal kurz zu uns herum. „Und viel Spaß noch, ihr beiden. Ich meine: Ihr drei. Ist eben so: Wenn man nur zu dritt ist, muss eben einer beim Tanzen zugucken. Komm doch morgen mal rüber, Roswitha, und erzähl mir, wie es war.“
„Klar Beate,“ rief Roswitha. „In allen Einzelheiten!“

Roswitha und ich küssten uns nochmals intensiv, bevor ich ihr die Autotür aufschloss.
„Machs gut, Herbert,“ sagte ich zu ihm. „Vielleicht rufen wir zwischendurch mal an. Und spritz ruhig schön, wer weiß, wann Du mal wieder dazu kommst.“
Herbert beeilte sich, ins Haus zu kommen, während ich den Motor startete.

Wer mag, darf gerne kommentieren, und ich freue mich über jede Zuschrift, vielleicht spornt Ihr mich noch ein wenig an für Teil 3.

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Anal

Roswitha 17

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 17

Wir benötigten doch einige Tage um uns von dieser Überraschung zu erholen. Hilde ließ sich gar nicht auf die Erbschaft ansprechen und Reifer Dom offenbarte uns auch nichts Neues. Am folgenden Donnerstag bat mich Hilde sie an den nächsten Tagen zu ihrer Strafe ins Asylantenheim zu begleiten. „Ich fühle mich doch sicherer, wenn du dabei bist“ betonte sie. So wurde beschlossen, dass ich Hilde auf ihrer Straftour begleiten sollte. Bevor wir uns Freitagnachmittag auf den Weg machten, hatte Hilde schon einige Schnäpse getrunken um, wie sie sagte, das ganze Elend nicht so nüchtern mit zu kriegen. Auf dem Weg in das Heim überlegte ich mir, dass es ja grotesk sei, dass eine Millionenerbin sich den Asylanten als Sexspielzeug hingeben musste. Hans und Ben brachten uns dort hin und versprachen in erreichbarer Nähe zu bleiben, denn schließlich sollte Hilde ja nur bestraft werden und keinen körperlichen Schaden nehmen.

Das Asylantenheim in unserer Stadt ist ein langes 3-stöckiges Gebäude aus den 60er Jahren mit zwei Eingängen. Junge Burschen lungerten vor dem Haus und an einem der Eingänge wartete ein älterer bärtiger Kerl auf uns. Ben trat auf ihn zu und unterhandelte mit ihm. Dann winkte er uns heran. „Sergej nimmt euch mit“ sagte Ben und übergab uns an den schmuddeligen Kerl. „Und, Sergej, nur die alte Votze ist euch!“ betonte unser schwarzer Beschützer. Der Kerl drehte sich um und Hilde und ich folgten ihm. Er ging die Treppe herunter in den Keller und führte uns in einen großen Raum, der nach Pisse und Schimmel stank und in dem einige versiffte Matratzen lagen. Ein wackeliger Tisch stand in der Ecke. An den Wänden lümmelten sich etwa 10 bis 12 Männer unterschiedlicher Herkunft und stierten und geil und verlangend an.

„Hast du die Drecksfotze mitgebracht?” fragte eine fremd klingende Stimme. „Sicher, hier diese geile deutsche Hurensau ist uns zu willen!“ damit stellte Sergej Hilde in die Mitte des Raumes. „Spreiz deine Beine, Drecksau!“ befahl Sergej. Hilde, die mit einer weißen Bluse und einem extrem kurzen roten Mini bekleidet war sah sich neugierig um. Der Ansatz des kurzen Rocks ließ ihre Arschbacken frei. In Verbindung mit den schwarzen Selbsthaltestrümpfen und den High Heels sah sie wirklich billig und nuttig aus – extrem billig und extrem willig. Sie spreizte ihre Beine immer weiter und ihr Mini rutschte höher und gab ihren faltigen Unterleib frei. Sergej trat hinter sei und fasste den Ausschnitt ihrer Bluse. Mit einem Ruck riss er die Bluse auseinander und legte Hildes Titten, nur gehalten durch die Büstenhebe, frei. „Na, wie gefallen euch die Hureneuter der alten verkommenen Drecksau?“ fragte er in die Runde. Zustimmendes Gemurmel war zu hören. „Leg sie auf den Tisch und dann soll sie uns ihre verfickte Möse zeigen“ forderte einer der Landstreicher. Und Sergej dirigiert Hilde rückwärts zu einem dreckigen schmalen Tisch und drückte sie rücklings darauf. „Jetzt spreiz erst mal deine Fickstelzen, damit meine Kumpel da drüben, deine Altweibervotze sehen können“ befahl Sergej und schlug ihr auf den Hintern. Gehorsam öffnete Hilde ihre Schenkel.

Einer der Kerle trat an den Tisch heran. „Schau an, auch die Votzlappen sind schön gepierced” frohlockte er. „Ja, du alte Sau halte deine Löcher hin, dass sie jeder sehen kann! Jeder der anwesenden Ficker werden dir die Schwänze in deine verfickte Fischdose schieben und dich dann voll wichsen, du dreckige Spermanutte, das macht dich doch geil du Fickmatratze!” Ich sah, wie Hildes Votze immer nasser wurde. Dieses geile Miststück liebte es, in ihrem besoffenen Kopf ihre Ficklöcher zeigen zu müssen. Der schmierige Sergej fasste ihre Votzenringe und zog die Möse weit auseinander während der andere Schmierfink seinen nach Pisse und Fickschleim stinkenden Pimmel aus der Hose fummelte. „Fick ihren dreckigen Hurenarsch!” „Mach sie zur Hurensau!“ „Nimm diese Dorfmatratze!” „Ramm ihr den Pint ins Loch!” feuerten die anderen Penner den Kerl an. Ich wurde brutal an den Haaren gezogen und neben den Tisch, auf dem Hilde lag geführt. “Knie dich vor deine verhurte Drecksfreundin, du Sau!” wurde ich angefahren „Damit du genau sehen kannst wie ihre Altnuttenmöse gerammelt und besamt wird!“ Er zwang mich auf die Knie und ich konnte nun genau beobachten wie der übelriechende Wichsrüssel in die feuchtglänzende Spalte geschoben wurde. Dann stieß der Penner seinen Riemen bis zum Anschlag in Hildes Lustgrotte, so, dass sie vor Überraschung auf schrie. Der Strolch rammte ihr seinen Fickkolben so hart in die Möse und nagelte sie damit auf die Tischplatte, dass Hilde bei jedem Stoß wimmerte. “Halt dein Hurenmaul, du Schlampe! Dein Gejammer nervt!” stieß der Ficker keuchend hervor. Sergej steigerte Hildes Schmerzen in dem er die Schamlippen weit und hart an den Ringen auseinander zog. Ihre Fotzenlappen waren wie ein Schmetterling geöffnet, die Piercing-Ringe weiteten die durchstochenen Fickklappen. Gleichzeitig bemerkte ich wie ein weiterer Faulpelz sich über Hildes Quarktaschen her machte und die gepiercten Nippel malträtierte. „Bitte, bitte ihr geilen Säue nicht so feste“ bettelte Hilde, die trotz ihres Alkoholspiegels die Misshandlungen schmerzhaft spürte. „Schnauze! „Du bist eine dreckige verfickte Althure, eine spermageile läufige Hündin! Wir machen mit dir sowieso was wir wollen, hier hast du keine Rechte“ fauchte Sergej und schlug ihr auf den Arsch. Der erste Ficker keuchte immer lauter uns aus der Nähe sah ich wie sich seine Eier verkrampften. Er hielt kurz inne und presste seinen Fickschwanz bis zum Anschlag in die Spalte. „Nimm es du Drecksfotze, du alte Fickschlampe, du Spermasau!“ hechelte er und schoss seinen stinkenden Samen in ihren Unterleib.

Kaum hatte der Ficker seinen erschlafften, tropfenden Pimmel aus Hildes Loch gezogen als schon der nächste Strauchdieb seinen ungewaschenen Sendemast zwischen Hildes Mösenvorhang schob und sie wie ein Kaninchen rammelte. Der erste Ficker hielt mir seinen triefenden Schniedel vor den Mund. „Lutsch ihn sauber, Nutte!“ verlangte er. „So war das aber nicht ausgemacht“ weigerte ich mich. Brutal riss er mich an den Haaren und zog mein Gesicht gegen seine Vögelstange. „Lutsch sonst kannst du was erleben. Und schrei nur, du Drecksnutte, das macht mich besonders an!” freute er sich. „Denn hier hört dich außer uns niemand!“ Unbarmherzig schob er mir seinen Pennerpimmel in den Mund. Der Geschmack war abartig. So gerne ich sonst die Manneszier mit meinen Lippen und meiner Zunge verwöhnte, so musste ich mich nun überwinden den Brechreiz zu unterdrücken. Ich umfasste den Schaft um so zu verhindern, dass er mir die stinkende Nille zu tief in meinen Rachen schob. Zum Glück ließ er nach kurzer Zeit von mir ab. „Oh, die Dame ist sich wohl zu fein für uns“ hänselte Sergej „ich werde deine Gebieter bitten, dass sie dich uns zur Verfügung stellen, dann musst du uns bedienen, du kleine Lecksau. Es ist schade, dass wir uns nur an der alten Fickhure vergehen dürfen!“ Scheinbar hatten die Penner doch Respekt vor den Anordnungen von Reifer Dom und erlaubten sich nur kleine Verstöße. Das schützte mich in gewisser Weise.

In der Zwischenzeit hing der dritte Ficker auf Hilde während sich der zweite seinen Pimmel von ihr sauber lecken ließ. Ich kannte Hilde nicht wieder, sie war begierig Schwänze in all ihre Löcher zu bekommen. “Jaaaaaahhh!” stöhnte Sie und krallte ihre Hände in ihre Euter, “fickt mich, ich brauche eure geilen Pimmel! Ohhhhhhhh, jaaaahhhh dein Schwanz ist so riesig! Ja, Stoß zu, du Bastard, fester, härter, fick meine Fotze!” „Ja, nimm es du dreckiges Stück Fickfleisch!“ antwortete der Ficker und rammte seinen Kolben sie eine Maschine bis zum Ansatz in das nasse, von Sperma triefende Votzenloch und seine schweren Eier klatschten auf die Schamlippenpiercings. Jeder Stoß presste Fickschleim der Vorficker aus Hildes Hurenspalte und ließ ihn in dicken Schlieren über ihr freiliegendes Arschloch und ihre Arschspalte laufen. Der Ficker schob Hilde einen Finger in ihre Rosette und sie heulte vor Geilheit auf. Davon angestachelt zog er seinen verschmierten Pint aus der Hurenmöse und stieß ihn ohne Vorwarnung in ihre Schwulenmuschi. Die Rosette wurde brutal und weit gespreizt. “Oohhhhhhhhh, jaaaaaaaaa, du geiler Hengst, bitte, stoß mich fester, du verkommene Sau! Ramm mir deinen fetten Bullenschwanz in meinen geilen Arsch! Ohhhhhhhhhhh, füll mir meinen geilen Darm, bitte!” heulte Hilde lüstern.

Der Ficker hielt es nicht mehr lange aus und spritzte sein Pennersperma in Hildes Mokkastube. Nun lief aus beiden Ficklöchern der klebrige Fickschleim. Und während der Ficker Hilde seinen Pimmel zum Säubern in die Schnauze steckte, kniete sich Sergej vor den Tisch und presste seinen Mund auf Hildes offene Pflaume. Seine Kumpel feuerten ihn an. „Leck ihr die Omavotze aus, saug ihr die Ficksäfte aus der Schwanzpresse!“ „Lass uns auch noch etwas von der geilen Ficksosse!“ Gierig schlürfte Sergej die Ficksäfte aus Hildes Löchern. Als er zufrieden von der alten Hure ab ließ, war sein Gesicht mit Votzsaft und Sperma besudelt. „Das war schon immer mein Wunsch!“ stellte er glücklich klar. „Ich will die alte Sau fisten“ meldete sich einer der Penner. Hilde hob ihren Oberkörper. „Nein, bitte das nicht!“ flehte sie. „Halt dein Maul“ entgegnete der Mistkerle „du bist eine dreckige verhurte Nutte und wirst uns jetzt schön deine ausgeleierten Löcher hinhalten! Jeder soll sehen wie so eine Drecksau benutzt wird. Wir werden uns an all deinen verfickten Spieldosen aufgeilen!” „Los komm her, du Mistsau!“ befahl mir Sergej „und reis der alten Dreilochstute die Möse auf!“ Sofort zog mich einer der Landstreicher zu Hilde und mir blieb nichts anderes übrig als ihre Schamlippen an den Ringen auseinander zu ziehen. Ich sah wie Hildes Votze vor Lüsternheit und Nässe triefte. Alle die geilen Wichser konnten tief in das feuchte, klaffende Fickloch sehen. „Ist das eine verkommene Sau, diese alte Wichsvorlage“ keuchte einer der Strauchdiebe „lasst sie uns richtig vollspritzen die perverse Schlampe auf ihre schlaffen Euter und in ihre Nuttenfresse!“

Fünf der Kerle stellten sich so, dass sie Hilde anwichsen konnten. Sie richteten ihre Obdachlosenpimmel auf ihr Gesicht und begannen ihre stinkenden versifften Wichsrüssel zu bearbeiten. „Bitte meine Freunde um ihren Ficksaft!“ befahl der Penner der seine Finger an Hildes Möse hatte. Als Hilde nicht sofort gehorchte, stieß er seine Hand hart und brutal in ihr offenes Fickloch. Hilde schrie erschrocken auf. „Bettel!“ kam die Anweisung und gleichzeitig schob der Landstreicher seine Faust noch tiefer in Hildes Unterleib. „Jaaaa“ keuchte Hilde „bitte gebt mir eure Ficksäfte! Wichst mir die Schnauze voll! Aber bitte nimm die Hand aus meiner Muschi!“ flehte sie. „Ich mache was ich will mit dir geilen, wertlosen Straßenfotze!“ fauchte der Mistkerl „und da dir scheinbar die Faust in der Nuttenmöse nicht reicht …“ er führte den Satz nicht zu Ende, aber setzte die Finger der anderen Hand an Hildes Rosette und wühlte sich damit in ihren Enddarm. „Neeeeiiiiiiinnnn!“ schrie Hilde. Als sie den Mund öffnete spritzte der erste Bastard seinen Samen über ihr Gesicht. Der weißliche schleimige Strahl traf sie in den Mund und zog eine Linie über ihre Unterlippe bis zum Kinn. Dieser geile Anblick löste bei den anderen Kerlen ebenfalls den Höhepunkt aus. Der nächste Schleim befeuchtete ihr rechtes Auge, die Nase und die Lippen und lief von dort in ihren Rachen. Ein weiterer Abspritzer befeuchtete ihr Kinn und die Unterlippe mit dicken Fladen schleimiger Wichse. Auch das zweite Auge wurde mit Klötensuppe eingesaut und die Nasenlöcher mit Pimmelrotze verschlossen. Hildes Gesicht schwamm im Pennersperma dicke weiße Schlieren durchzogen die dünnflüssige Eiersosse und bildeten ein abstraktes Muster aus Eierkleister.

Währenddessen wühlte der Penner zwischen ihren Beinen immer noch in Arsch und Votze. Die eine Hand war vollkommen im Darm verschwunden und er drehte sie hin und her, während die Hand in Hildes Lustgrotte bis zum halben Unterarm in ihren Gebärkanal geschoben war. Ihr Bauch wölbte sich als der Penner seine Hand ballte und mit der Faust in ihren Eingeweiden bohrte. Ob es die Geilheit oder der Schmerz war, konnte ich nicht feststellen, aber Hilde konnte ihr Wasser nicht mehr halten und zwischen Unterarm und Mösenöffnung spritze ihre Pisse heraus und traf den perversen Kerl ins Gesicht. „Die alte Sau hat mich angepinkelt!“ verkündete er entrüstet und zog seine Hände aus Hildes Löchern.

„Dann müssen wir uns revanchieren!“ brüllte einer der Kerls und richtet seinen Schwanz auf Hildes Euter. Goldgelbe Pisse prasselte auf ihre Titten und lief rechts und links der Möpse an ihr herunter. Von diesem Beispiel angestachelt stellten sie die anderen Vagabunden um Hilde herum und urinierten auf sie. Kein Körperteil wurde ausgelassen. Einige machten sie den Spaß und versuchten so viel Pisse wie möglich in ihr Gesicht und ihren Mund zu platzieren. Nach kurzer Zeit roch Hilde wie ein Männer Pissoir. „Die alte Sau schluckt nicht nur Sperma sondern ist auch noch geil auf Pisse! So eine billige, verhurte Dreckschlampe haben ich ja noch nie erlebt.“ Machte sich einer der Kerle lustig. „Jetzt hast du auch einen Absacker verdient!“ griente er und setzte Hilde eine Flasche billigen Fusel an den Hals. Ein anderer Kerl hielt ihre Arme fest und so musste sie schlucken um nicht zu ersticken. Erst als die halbe Flasche Korn leer war, wurde sie erlöst und die Flasche wanderte durch die Reihe der verkommenen Subjekte. Hilde lag ermattet und besudelt breitbeinig vor uns.

Am Eingang entstand eine Unruhe als dort zwei Farbige den Raum betraten. Sie wurden grölend begrüßt. „Wir haben eine alte Hurenschlampe hier, die bestimmt noch auf eure schwarzen Pimmel scharf ist!“ bellten die Kerle und die beiden Neger kamen näher. „Die verhurte Billignutte stinkt wie eine Pissrinne, aber sie ist geil wie sonst was!“ wurden die beiden aufgeklärt. Und in null Komma nix standen die beiden nackt vor Hilde. Ihre Pimmel waren schon groß, allerdings nichts im Vergleich zu Ben. Aber immer noch so, dass sie die Votze einer Frau richtig dehnen würden.

„Du mich nennen Massa, altes Sau!“ Hilde schaute den Neger erschrocken an. „Du mich nennen Massa, alt Dreckschwein!“ brüllte er sie an. „Ja, Massa“ antwortet Hilde überrascht. „Sagen, dass ich soll Ficken alte Hure!“ forderte der Neger. „Du wollen ficken?“ „Ja, Massa“ kam es von ihr. „Dann du betteln!“ war der nächste Befehl. “Bitte, ich wollen dickes großes Negerpimmel in mein weißes Fickloch!” schrie Hilde und spreizte ihre Beine, soweit es ging. Ihre Möse klaffte weit offen ihre Schamlippen glänzten feucht und aus der Spalte lief ein kleines Rinnsal Geilsaft. Der Schwarze setzte seine dicke Eichel an ihre Spieldose und drang langsam und genüsslich in ihren Fickkanal ein. “Aaaaaahh, du Huuuure. Du sein dreckiges Schlampe!” beschimpfte der Ficker meine Ex-Schwiegermutter und rammte ihr seinen Lustspeer hart und brutal zwischen die Schamlippen.

“Du auch Ficken, du Sau?” tönte neben mir die Stimme des zweiten Negers. „Nein“ antwortet ich spontan. „Du Ficken! Du Ficksau!“ beharrte er, riss mich an den Haaren hoch und zwang mich auf den Tisch neben Hilde. Sofort fassten mich zwei der Landstreicher an den Beinen und rissen mir die Beine auseinander. „Mach die Fickstelzen breit du Ficksau und präsentiere unserem schwarzen Kumpel dein dreckiges verkommenes Hurenloch!“ grinst einer der Kerle. Ich spürte die Eichel des schwarzen Fickers an meiner Muschi. „Neeeiiinn!“ schrie ich und versuchte mich zu befreien. Aber die Landstreichen hielten mich mit ihren Wichsgriffeln auf dem Tisch fixiert. “Nimm, du weißes Huuuresau! Meine harte schwarze Schwanz in Huuureloch!” „Lasst mich, ihr verdammten Säue!“ schrie ich, „Ich bin nicht die richtige Frau!“ “Du sein Drecksau! Du verstehen? Du nix sein Frau, du sein Huuuure, du sein Nutte! Alles weiße Frau sein Nutte! Du mich verstehen?” keuchte der Schwarze und hämmerte mir seinen dicken Pimmel in meine Votze. „Da sieht man einen geilen Nuttenfick doch mal schwarz auf weiß!“ grinste einer der Penner neben mir und hielt mir seinen ungewaschenen Pimmel hin. Ich drehte den Kopf zur Seite und sah direkt in Hildes Augen, die von Alkohol vernebelt waren. “Ihr seid zwei verhurte, verkommene, dreckige Hurenweiber! Los, sauft meine Pisse, ihr geilen Drecksschweine!” beschimpfte und der Obdachlose und lies seiner Pisse freien Lauf. Der Strahl traf Hilde und mich im Gesicht und geilte die Kerle noch weiter auf. „Ich kommen, du Sau!“ schrie der Neger zwischen Hildes Beinen, „ich spritzen meine Saft in weißes Hurenloch Du das wollen?” „Jaaaa, füll meine Gebärmutter mit deinem Niggersperma!“ keuchte Hilde vor Lüsternheit. “Ihr geiles weißes Huuuren alles Sau für schwarze Mann! Okima spritzen in dreckiges weißes Schwein!” frohlockte der Neger.

“Ahh, ihrr sein so dreckiges weißes Nutten! Alle weiße Frauen sein Schlampesau und Huuuren!” japste der Kerl der seinen dicken schwarzen Pimmel in meinem Unterleib abrubbelte. Als der Schwanz anschwoll, zog er ihn aus meiner Muschi heraus, trat neben den Tisch und zielte auf meinen Mund. „Los, machen Maul auf! Dreckiges weißes Votze!“ forderte der Neger “Du sein dreckiges Stück weißes Fickscheiße!“ Damit presste er mir seine Eichel gegen meine Lippen. Da mir einer der Kerle den Kopf wie in einem Schraubstock fest hielt, konnte ich mich dem Schwanz nicht entziehen. Und als ich nicht sofort den Mund öffnete hielt mir ein Lump die Nase zu. Als ich vor Panik nach Luft schnappte schob mir der Neger meinen Fickknüppel zwischen die Zähne und spritzte fast im gleichen Augenblick ab. Dickflüssiges schleimiges Sperma rann in großer Menge durch meine Kehle und brachte mich zum Würgen. „Wenn dir die Soße zu dick ist, werde ich sie dir verdünnen!“ lachte einer der Tagediebe, zog den Neger von mir weg und steckte mir seinen schlaffen Asylantenpimmel in den Mund. Bevor ich wusste was geschah, pisste er mir in den Rachen. „Schluck du pissgeile Spermaschlampe!“ machte sich der Bastard lustig. Als seine Pisse versiegte zog er seinen Pennerschwanz aus meinem Mund und die Kerle ließen meinen Kopf los. So konnte ich sehen wie sich der erste Neger über Hilde hockte und ihr seinen dreckigen Arsch aufs Gesicht drückt. „Weißes Fickscheiße lecken Arsch von Massa sauber!“ befahl her und rieb seine Rosette auf Hildes Mund. Ich sah wie sie die Zunge zwischen ihren Lippen hervor kam und die schwarze Rosette spaltete. Der Neger stöhnte wollüstig als Hilde ihn mit ihrer Zunge in den Enddarm fickte.

Mittlerweile hatten die ersten Penner sich von ihrem Fick wieder erholt und währen Hilde noch den Schliessmuskel ihres schwarzen Fickers lutschte rammte ihr einer der Kerle wieder seinen Pimmel zwischen die Schamlippen. Hilde stöhnte geil auf, als er den dicken Schwanz bis zum Ansatz im Votzenloch versenkte. Der schwere Klötensack klatschte auf Hildes Piercings und geilte sie weiter auf. „Jaaaaahhhhh, Ooooooohh!“ nuschelt sie unter dem Negerarsch „fickt mich ihr perversen Böcke, ich bin eure notgeile Negerhure!“ Der Neger stieg von ihrem Gesicht und hielt ihr seinen schwarzen Pferdeprügel vor den Mund. „Du perverses weißes Hurenfotze schluck fettes Niggerpimmel! Du saugen, dummes Drecksfotze!“ stöhnte der Neger und schob ihr seinen Riemen in den Mund während der Penner Hilde weiter in die Möse fickte. „Deine gepierctes Mutterloch ist ganz schön ausgeleiert!“ höhnte der Kerl. „Jaaaaahhhhh, fick meine Hurenspalte, ich bin euer Sklavennuttenloch! Rotz mir meinen Geburtskanal voll! Füll mir meine geile Bärenhöhle!“ bettelte Hilde. Der Kerl rotzte sein Sperma in ihrer Lustgrotte ab. Breiiges milchiges Sperma floss aus ihrer feuchten Pflaume als er seinen Pint aus dem Loch zog.

Sofort löste der nächste Penner den Ficker ab. „Los, vögel die Hurensau!“ wurde er angestachelt. „Mach die verfickte Alte zu einem dreckigen verhurten nichtsnutzigen Fickstück!“ Einer nach dem Anderen fickten Hilde noch einmal durch. Ihre Votze glänzte vor Männermilch, die in langen weißlichen Schlieren an ihrem Arsch herunter liefen. Als sich alle Kerl in ihrer Fickgrotte ausgetobt hatten nahmen sie verschiedene Gegenstände und penetrierten damit ihre Löcher. Hilde wurden ein Hammerstiel, verschieden Flaschen und ein Schuh in ihre Fickfozte geschoben, ihr Arschloch musste Schraubendreher und Handy aufnehmen. Je mehr sie unter diesen Qualen litt um so abartiger wurden die Kerle. Es artete so weit aus, dass ihr eine Klobürste in die Möse geschoben wurde. Hilde schrie vor Lustschmerz und forderte die Penner auf sie weiter zu demütigen. „Bitte Rosi, schau, wie ich für meine Verfehlungen leide!“ bettelte sie mich an. „Bitte lass mich eine devote zügellose ausschweifende Sklavenhure werden. Lass mich quälen und strafen bis ich zu einer unsittlichen lasterhaften Votzensau werde!“

Ich konnte sehen wie ihre Möse und ihre Rosette wund und schändlich zugerichtet waren. Als dann einer der Kerle eine Kombizange an ihre Nippel setzte um ihr die Brustwarzen zu quetschen, schritt ich ein. Das wollte ich Hilde dann doch nicht antuen lassen. Der Kerl war etwas ungehalten und fauchte: „Wenn ich schon der Alten nichts tun darf, dann will ich wenigsten die junge Ficksau vögeln. Bringt sie auf die Knie, ich will sie von hinten besteigen wie das bei läufigen Hündinnen üblich ist!“ Zwei Penner fasten mich an den Armen und zwangen mich auf Hände und Knie. Mein Rock wurde hochgeschlagen und so lag meine Muschi frei zugänglich für den perversen Landstreicher. Er zwang meine Beine auseinander und hämmerte mir brutal seinen dreckigen Kolben in meine Votzenöffnung. „Nimm es du verkommene Hündin, du geile Ficksau!“ keuchte er und schon nach einigen rücksichtslosen Stößen rotzte er seinen Fickschleim in meine Vagina. Befriedigt zog er den Stängel aus der Pflaume. „Nun soll die junge Votzenhure sich ihre Nuttenmöse von der alten Lutschnutte aussaugen lassen und wir werden alle zusehen wie die alte Lecksau die Furche säubert!“ „Die Piss- und Spermahure soll ihre junge Nuttenfreundin bis zum Höhepunkt lecken, sonst setzen wir die Zange doch noch ein!“ forderte Sergej. Ich wurde hochgehoben und musste mich über Hilde hocken, damit die Kerle genau sehen konnten wie Hildes Zunge in meine Spalte drang.

Hilde stöhnte heftig als sie mit Inbrunst meine Schamlippen spaltete und ihre Zunge tief in meine Lustgrotte schob. Ob aus Angst vor der Zange oder vor Geilheit mochte ich nicht genau bestimmen. Aber die Intensität der Zungenschläge zeigten mit, dass es wohl doch Lüsternheit und Wollust war die sie auslebte. Sie massierte meinen Kitzler so geil, dass ich vor Verlangen fast zerfloss. Ich wollte mich zu ihrer offenen triefenden Möse beugen um die Säfte ihrer Schwanzquetsche zu schlürfen als mich einer der Kerle an den Haaren zurückriss. „So nicht, du Flittchen, wie wollen sehen wie deine Geilsäfte der Alten ins Maul laufen! Sie soll kein Vergnügen empfinden!“ So musste ich mich damit zufrieden geben, meine Spalte auf Hildes Zunge zu reiben. Ich merkte wie meine Muschi verkrampfte. „Schlagt der alten Sau auf die nackte Möse, das wird sie anspornen die Hurenmöse so zu lutschen, dass die Säfte fließen!“ forderte Sergej. Einer der Kerle zog den Gürtel aus seiner Hose und schlug Hilde brutal zwischen die gespreizten Beine auf ihre freiliegende Fickspalte. Hilde bäumte sich unter dem harten Schlag auf und verstärkte ihre Anstrengungen mich zum Orgasmus zu lecken. Meine Vulva zuckte vor Sinneslust als der nächste erbarmungslose Schlag Hildes empfindliche und gereizte Fleischtasche traf. Wieder wölbte sie Hildes Körper. Bevor der nächste Hieb sie treffen konnte explodierte ich vor Lust. Ich schrie meine Geilheit, meinen Orgasmus heraus und spritzte meinen Liebessaft in Hildes geöffneten Mund. Gierig schluckte sie das köstliche Nass und züngelte weiter an meiner Liebesperle. Mein Orgasmus und die Zuckungen meiner erregten Liebesspalte wollten kein Ende nehmen. Unter dem Beifall der perversen Zuschauer sackte ich in mich zusammen und wurde von kräftigen Armen von Hilde gehoben.

Ich wurde auf den Boden gelegt und Hilde folgte kurz darauf. Unsere Gesichter lagen direkt nebeneinander. „Beine breit und Mäuler auf!“ kommandierte Sergej und fotografierte uns von allen Seiten. „Wir wollen doch Andenkenbilder von unseren geilen versauten Skalvensäuen haben“ höhnte er. „Bedankt euch bei den beiden Pissnutten!“ forderte er seine Kumpane auf. Und alle Kerle fingen an auf Hilde und mich zu pinkeln. Der goldene Schauer traf uns zwischen die gespreizten Beine, unsere Titten und vor allem in unsere offenen Münder. Es war als hätten die verkommenen Subjekte ihre Pisse einer ganzen Woche für diese Pissorgie aufgespart. Über und über wurden wir mit stinkender Männerpisse besudelt. Der Boden unter uns durchweichte mit Männerurin und bildete eine schmierige schlammige Brache, durch die wir von den Kerlen gerollt wurden bis unsere Körper mit Pissschlamm verdreckt waren. Sergej wurde nicht müde diese Sauereien zu fotografieren. Als ich dachte wir hätten die schweinische Schändung überstanden, folgte der Abschluss der Pisserei. Die beiden Neger knieten sich über uns und sowohl Hilde wie auch ich sahen einen dicken Negerpimmel vor unserem Gesicht. „Sauft warmes Niggerpisse!“ höhnten die beiden und strullerten mit kräftigem Strahl in unsere Münder. „Ja ihr beiden füllt die sperma- und pissgeilen Niggerhuren mit eurem Natursekt ab. Spült ihnen die Maulvotzen mit eurem Flüssigbrot!“ feuerten die Kerle die beiden Neger an. Selten hatte ich so viel Pisse geschluckt wie jetzt. Als die beiden endlich die letzten Tropfen in unsere Gesichter schüttelten lagen wir in einer Lache auch Schlamm und Pisse. So besudelt und vollgepisst ließen uns die Penner liegen und verließen den Raum.

Am nächsten Tag saßen Reifer Dom mit Hans und Ben zusammen. Wir Frauen knieten nackt und gehorsam in einer Ecke des Raumes. Ich hatte einen Bericht über die Orgie vom Vortag gegeben und meine Meister waren mit Hilde und mir zufrieden. „Hilde scheint ihre Lektion gelernt zu haben“ dozierte mein Gebieter und Hans und Ben stimmten ihm zu. „Dann könnte sie zu Erika nach Afrika geschickt werden, damit sie auf keinen Fall hier wieder auf dumme Gedanken kommt.“ „Das werde ich bestimmt nicht!“ rief Hilde dazwischen. „Seht ihr, das ist es was ich meine, die alte Sklavenvotze hat immer noch ein großes Maul und redet dazwischen wenn sich ihre Gebieter unterhalten“ grinste Reifer Dom „Reife Votze“ befahl er mir, „stopfe der alten Sau das Maul, damit sie unsere Besprechung nicht mehr stören kann.“ Ich verließ den Raum und holte einen Dildoknebel den ich Hilde in den Mund schob und so fixierte, dass sie keinen Ton mehr von sich geben konnte. „So ist es gut, über ihre Strafe werden wir nachher entscheiden.“ Reife Dom diskutierte mit seinen beiden Mitstreitern über die Art und Weise wie Hilde nach Afrika gebracht werden sollte.

Die Erbschaft, die Hilde zugefallen war, sollte dafür genutzt werden das Dorf in dem Erika lebte mit einem neuen Brunnen, Nutzvieh und einer Schule aus zu rüsten. Unweit des Dorfes lag ein Tal, das bewässert und dann als Ferienresort ausgebaut werden sollte. Das war ein Vorschlag, den Ben und Hans ausgearbeitet hatten. Dort sollten dann Erotikferien veranstaltet werden erklärten die beiden grinsend. „Und dort soll Hilde hin?“ fragte Reifer Dom, „wollt ihr eine Puffmutter aus ihr machen?“ „Nein, aber es gibt bei uns viele junge Männer die geil darauf sind weiße Votzen zu ficken, vor allem wenn es älter reife Weiber sind!“ erklärte Ben. „Wenn das Dorf mehrere weiße Sklavinnen besitzt, wird das das Ansehen so sehr heben, dass die Bewohner für ihre Verhältnisse reich werden.“

So beschlossen unsere Gebieter mit uns nach Afrika zu fahren, aber erst sollten wir noch einmal dem Flittchen – Huren – Schlampen – Club als benutzbare Sklavinnen zur Verfügung stehen. Die Mitglieder sollten Bekannte einladen, die sich an uns austoben sollten und dafür den Betrag für Afrika mit Spenden aufstocken sollten. In der Zwischenzeit würde Reifer Dom bereits die ersten Projekte in Bens Dorf auf die Reihe bringen. Hilde sollte sobald sie dort eintraf ihre Sklavenherberge beziehen können.

Hans setzte die Einladung an die Mitglieder des FHS-Clubs auf und wir Frauen durften unsere Gebieter zu Diensten sein. Nur Hilde musste neidisch mit ansehen, wie wir unsere Löcher gestopft bekamen. So verging die Woche. Die ersten Clubschlampen trafen bereits Freitagabend oder am frühen Samstagmorgen ein. Margaux war die erste Freundin die eintraf. In ihrer Begleitung war Kornelia Schüßler, die ich kaum wiedererkannte. Sie war geschminkt wie eine 1000-€-Nutte und stöckelte auf hohen Heels herein. Ihre Formen waren fraulicher geworden. „Ein Verdienst der Spatzheimsöhne“ grinste Margaux „sie nehmen sie täglich mehrmals als Fickschlitten heran und auch der neue Buttler beglückt die kleine Votze fast täglich.“ „Und Baron Jürgen?“ wollte ich wissen „Der geht ganz in seiner Rolle als Lecksklave seiner Herrin auf. Kornelia hat gestern ihre Tage bekommen und da durfte er vor Augen der gesamten Dienerschaft ihre Möse lutschen. Er ist im siebten Himmel und Kornelia ist mit ihrer Rolle zufrieden.“

Kornelia begrüßte mich so zurückhaltend, dass ich überrascht war. Ich hatte ihr doch nichts getan. Oder war sie eifersüchtig, dass ich schon Baron Jürgen als meinen Sklaven gehabt hatte oder dass die Jungs mich schon so oft gefickt hatten? Ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Während Margaux sich mit Reifer Dom über die Festivität des Wochenendes unterhielt, lud ich Kornelia auf mein Zimmer zu einer Tasse Kaffee ein. Sie ging nur widerstrebend mit und schaute mich nicht an. Fragen beantwortete sie nur einsilbig. Ich lud Pulika zu unserem Kaffeetrinken dazu und verließ unter einem Vorwand den Raum, betrat aber durch den Nebeneingang geräuschlos das Ankleidezimmer von dem ich das Gespräch zwischen den beiden jungen Frauen lauschen konnte.

Kornelia erzählte gerade von ihren Erlebnissen auf Schloss Spatzheim. „… seinen dicken Schwanz. Wenn die Jungs dabei wären würde ich jetzt Pimmel sagen, sie mögen es wenn ich so dreckig mit ihnen rede. Ich ließ mich also von unserem Butler vor den Augen der Dienerschaft in meine rote Votze ficken und besamen. Der Fickschleim der anschließend auf meiner Spalte quoll war hell rosa. Ich habe noch nie so gierige Augen gesehen wie die des Barons, als er mein Monatsblut mit Sperma vermischt aus dem Fickloch laufen sah“ erklärte Kornelia gerade. „Er bettelte darum meine Möse sauber lecken zu dürfen. Ich habe ihn noch etwas zappeln lassen und die Diener durften sich mein frisch geficktes Loch genau ansehen. Baron Jürgen wurde immer geiler und dann habe ich ihm befohlen erst den Pimmel des Butlers zu säubern bevor ich ihm meine Fickvotze zum Lecken kredenzte. Er hat mich so geil geleckt, dass ich mehrere Orgasmen hatte.“ „Und die jungen Herren?“ fragte Pulika. „Die sind so was von lieb und geil, sie benutzen mich täglich und ficken mich jedes Mal zum Höhepunkt. Auch ihre Demütigungen ertrage ich gerne oder ihre Befehle mich von allen und jedem wie eine geile Schlossnutte benutzen zu lassen. Du siehst, mein Liebes- und Sexleben ist seit meinem Einzug ins Schloss auf der Höhe.“ Eine kleine Pause entstand. „Warum bist du dann so abweisend zu meiner Hurenmutter Rosi?“ wollte Pulika wissen.

Ich hielt den Atem an, würde Kornelia jetzt ihr Geheimnis verraten? Die Stille wurde fast unerträglich für mich. Kornelia räusperte sich und begann zögernd: „Ich habe so ein schlechtes Gewissen, mein Vater hat Rosi missbraucht und ausgenutzt. Sie wurde von ihm geschändet und entehrt. Und was mache ich? Ich nehme ihr den Platz in Schloss Spatzheim weg und genieße das Leben als Herrin von Baron Jürgen und Fickstück der geilen Jungs. Da mag ich ihr gar nicht in die Augen schauen. Wenn sie wenigstens mit mir schimpfen oder ihre Wut an mir auslassen würde. Aber nein, sie ist auch noch freundlich zu mir. Ich komme mir so schlecht vor!“ Kornelia schniefte. Pulika beugte sich zu ihr und streichelte ihr übers Haar. „Du Dummchen, Rosi ist doch nicht böse auf dich! Nur weil dein Vater ein geiles Schwein ist, heißt das doch nicht, dass wir das auf dich übertragen.“ „Wirklich nicht?“ „Nein, Kornelia, ganz bestimmt nicht, Rosi mag dich.“ „Dabei habe ich mir schon eine Strafe für mich ausgedacht“ erklärte Kornelia. Ich verließ, leise wie ich gekommen war, das Zimmer und ging lauten Schrittes zur meiner Kammer, so dass die beiden Mädchen mich hören mussten. Als ich eintrat steckten die beiden noch ihre Köpfe zusammen. „Hallo liebe Hurenmama“ freute sich Pulika „Kornelia hat Angst vor dir, wegen ihres Vaters.“ „Aber das hat doch nichts mir Kornelia zu tun!“ bestätigte ich. „Oder glaubst du ich sei genauso eine nachtragende alte Vettel wie es meine Ex-Schwiegermutter war?“ „Nein, aber Kornelia weiß das doch nicht. Sie hatte schon eine Strafe ausgesucht für sich, aber ich glaube das wäre etwas für Hilde. Die hat doch noch etwas beim Club offen, oder?“ „Ich glaube schon, da musst du Branca und Margaux fragen“ erklärte ich Pulika. „Dann komm, Kornelia, wir werden die beiden Club-Schlampen mal fragen!“ Sie war Feuer und Flamme und riss die Schüßlerstochter mit ihrem Elan einfach mit. So musste ich doch noch allein Kaffee trinken.

Ich war gerade fertig geworden, als Pulika und Kornelia zurückkamen. Pulika war aufgedreht wie selten. „Stell dir vor Mama, wir dürfen heute Nachmittag unsere Phantasie an Hilde auslassen, das hat uns Branka versprochen.“ Sie hüpfte übermütig herum und Kornelia ließ sich von ihrer Freud anstecken. Die beiden wurden durch das Klopfen an der Tür unterbrochen. Auf mein „Herein“ betraten Alexander und Maximilian mein Zimmer. Sie nahmen mich in den Arm und küssten mich. Max konnte es nicht lassen mich an die Brust zu fassen, was ihm einen tadelnden Blick seines Bruders einbrachte. Alex übernahm dann auch das Reden. „Liebe Hurenmama, wir wollten uns bei dir bedanken. Und das soll erst mal unter uns geschehen. Wir haben mit deinem Gebieter gesprochen und er schickt dir diese Karte!“ Er überreichte mir eine Karte auf die Reifer Dom mit seiner typischen Schrift nur ein Wort geschrieben hatte: „Gehorche!“. Da ich wusste was das bedeutete ließ ich meine Kleidung zu Boden gleiten und kniete mich nackt in Demutshaltung vor die Zwillinge. Die Beine gespreizt, die Hände mit der Handfläche nach oben auf meinen Schenkeln, den Kopf gesenkt. „Nimm dir ein Beispiel an unserer Hurenmama“ wandte sich Max an Kornelia. Und auch sie verstand. Schnell kniete sie ebenfalls nackt neben mir. Pulika schaute dem Ganzen interessiert zu.

„Ihr beiden geilen Votzen habt unser Leben sehr bereichert und dafür wollen Max und ich uns bedanken“ führte Alex aus. „Wir haben uns etwas überlegt und wollen uns an eine Romanvorlage orientieren.“ Max holte ein Buch aus seiner Umhängetasche, schlug es auf und begann zu lesen: „Es waren sonderbare Eisenringe, innen mit Gold gerandet; der breite, schwere Reif, ähnlich der Fassung eines Siegelrings, aber hochgewölbt, trug in Nielloarbeit ein goldenes Rad mit drei Speichen, die spiralenförmig gebogen waren, wie beim Sonnenrad der Kelten.“ – Pauline Réage: „Geschichte der O“

Alexander holte aus seiner Tasche zwei Etuis hervor. Er öffnete eines davon und hielt es mir entgegen. „Schau her, Hurenmama!“ Ich hob etwas den Kopf und sah einen Ring der der Vorlage nachempfunden war. Ein Edelstahlring, innen Gold. Die Basis des Siegelrings bildete ein Edelstein, ich glaube ein Granat in dunklem Rot. Die Nielloarbeit war in Gold gehalten. Es verschlug mir die Sprache. „Dieser Ring wird dich für alle Zeit daran erinnern, dass du unsere geliebte Hurenmama bist!“ betonte Maximilian, nahm meine Hand und steckte mir den Ring an meinen linken Ringfinger, wie es im Roman vorgegeben war. „Nun zu dir, Schlossnutte!“ wandte sich Max an Kornelia. Er hielt ihr das zweite Etui geöffnet entgegen. Ich konnte aus den Augenwinkeln erkennen, dass es ein gleicher Ring war, nur war hier die Basis ein blauer Saphir. Alexander steckte diesen Ring an Kornelias linke Hand. „Hiermit bist du unser Schlosssklavin und Herrin unseres Vaters!“ betonte er. Ich war überwältigt und merkte, dass es Kornelia nicht anders erging. Die Zwillinge sahen sich an, grinsten und holten dann ihre Schwänze aus der Hose. „Ihr dürft euch bedanken!“ grinste Max, der mir seinen dicken herrlichen Schwanz entgegenstreckte. Ich nahm seine wunderbare Nille zwischen die Lippen und bearbeitete sie ergeben mit meiner Zunge. Sein Hammer wuchs in meinem Mund durch die Behandlung die ich seinem Ständer zukommen ließ. Neben mir bemühte sich Kornelia um den Prachtriemen von Alexander. Ich gab mir richtig Mühe, wollte ich doch, dass Max vor Alex abspritzten sollte, als Beweis meiner „Blasfähigkeit“. Ich wollte mir selber beweisen, dass ich die Konkurrenz einer jungen Frau nicht fürchten musste. Und es gelang! Mit einem geilen Aufstöhnen füllte Maximilian meinen Rachen mit seiner warmen Ficksosse. „Mach dein Maul auf und zeige uns die Spermatunke in deiner Maulvotze“ grinste Max und ich gehorchte. Vielleicht war es das Bild des Spermas das in meinem Mund planschte, welches auch Alex zum Abspritzen brachte. Er schoss seine Klötensuppe in Kornelias Hals. „Das habt ihr geilen Votzen gut gemacht!“ betonte er. „Dafür dürft ihr euch aufs Bett legen und miteinander Knutschen! Dann hat jede von euch auch den Geschmack des anderen Schwanzes. Und macht eure Fickstelzen breit, damit Pulika euch fisten kann. Sie soll eure nassen Hurenmösen zum Abgang wichsen!“

Pulika ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Sie robbte zu uns heran. Ich nahm Kornelia in den Arm und beugte mich über sie. Unsere Zungen trafen sich. Der Geschmack des männlichen Saftes vermischte sich mit unserem Speichel. Als meine suchende Hand die Nippel des Mädchens fanden keuchte sie vor Lüsternheit auf. Die wühlende Hand von Pulika tat ein Übriges. Kornelia wurde von einem Orgasmus geschüttelt. Entspannt massierte ich weiter ihre prallen festen Brüste. Die junge Frau gab sich ganz ihren geilen Gefühlen hin. Tränen rannen ihr über die Wangen. „Was ist?“ fragte ich vorsichtig. „Du bist so lieb zu mir und hast doch durch meine Familie leiden müssen“ schluchzte sie. Ich drückte sie fester an mich. „Mach dir keine Sorgen, das ist doch Vergangenheit und du sollst nicht für die Fehler deines Vaters einstehen. Mache mir nur Baron Jürgen und seine Zwillinge glücklich, dann ist das das schönste Geschenk, das du mir machen kannst.“ „Das will ich tun“ seufzte sie „und dir werde ich immer dankbar sein.“ Ich fühlte mich wie sonst was. Zufrieden schlummerten wir etwas ein.

„Aufstehen, ihr geilen Weiber!“ erschrocken fuhren wir hoch. Hans stand vor meinem Bett und grinste mich an. Kornelia lag immer noch nackt in meinem Arm. „Wollt ihr nicht mitkommen? Pulika und Kornelia dürfen ihren Plan umsetzen. Die Clubschlampen warten schon auf euch!“ grinste meine Sohn breit. Schnell waren wir aus meinem Bett und zogen uns so an, wie unsere Herren es liebten. Knappe Dessous, die Votze und Titten frei ließen. Dazu High Heels. Vor dem Haus wartete schon Ben mit einem Bus, in dem die Mitglieder des F-H-S-Clubs bereits auf uns warteten. Neben den Clubschlampen waren ihre männlichen Angehörigen ebenfalls vertreten. Pulika und Eva grinsten und verschwörerisch an als Kornelia und ich den Bus betraten. „Ach, meine Reife Votze geruht auch endlich zu kommen?“ polterte Reifer Dom, „ich glaube ich muss die Zügel wieder etwas härter anziehen, meine Sklavin nimmt sich Freiheiten heraus.“ Wortlos, mit gesenktem Kopf kniete ich mich vor meinen Gebieter und wartete auf meine Strafe die nun kommen musste. „Warte ab, Reife Votze, du wirst nachher deine wohlverdiente Strafe bekommen. Und nun lasst uns los fahren, Hilde ist schon ganz geil darauf zu erfahren, was sich die jungen Dinger für sie ausgedacht haben. Und unsere Clubfreundinnen freuen sich auch schon auf die Vorführung.“ Ben setzte den Bus in Bewegung.

Als ich mich umsah, entdeckte ich Hilde. Man hatte sie nackt, im Bus angekettet. Ihre Beine waren zischen den zwei Sitzreihen gespreizt und an den Sitzen rechts und links fixiert. Ihre Hände mit Manschetten versehen und seitlich an den Gepäcknetzen des Busses gespannt, allerdings nicht stramm, so dass sie sich mit den Armen bei Kurvenfahrten und Bremsmanövern im Gleichgewicht halten musste. An die Piercingringen ihrer Titten hatte man je einen kleinen Eimer gehängt, die hin und her schaukelten und ihren Inhalt auf Hildes Körper spritzten wenn sie zu sehr schlenkerten. Die Flüssigkeit die an Hilde herunter lief was dickflüssig und milchig und bildete lange Schlieren über ihren Bauch, ihren Unterleib bis zu den Schenkeln. „Was ist das?“ fragte ich leise Eva, die neben mir kniete. „Zuckerwasser, damit Hilde gut schmeckt!“ raunte sie mir zu. „Mehr weiß ich auch nicht.“

Der Bus rumpelte über einen Waldweg und Hilde wurde noch mehr von dem Zuckerwasser eingenässt. Neben einer Lichtung hielt Ben den Bus an und wir durften alle aussteigen. Die männlichen Begleiter der Clubschlampen sahen sich neugierig um. Und bekamen große Augen als Pulika, Kornelia, Eva und ich in unserem Sklaven-Outfit aus dem Bus kamen. Branka, Fürstin von Korthals-Owtscharka, die „Große Hure“ stand in der Mitte der Lichtung und sprach die Anwesenden an. „Pulika und Kornelia haben mich gebeten Hilde Ramsberg bestrafen zu dürfen. Wir haben es ihnen erlaubt, weil sie uns eine wunderbare Schau versprochen haben. Ihr habt gesehen, dass Hilde sich im Bus mit Nährflüssigkeit besudelt hat. Und dieses Wasser ist die Lieblingsspeise einiger Waldbewohner.“ Branka grinst diabolisch als sie dies sagte. Sie gab den beiden Mädchen einen Wink und die kamen mit einer Tasche zur ihr. Dann führte uns Kornelia an den Rand der Lichtung, einige Schritte in den Tannenwald. Vor einer mächtigen hohen Tanne blieb sie stehen. „Ben?“ fragte sie und der schwarze Riese trat neben sie und empfing ein dickes Seil mit einem Karabinerhaken am Ende. Gekonnt warf er diesen über einen ausladenden dicken Ast, so dass der Haken in Augenhöhe pendelte. Kornelia nahm das Ende des Seil und Band es um eine danebenstehenden Baum. Kornelia rief ihre Freundin „Pulika, ihr könnt kommen!“ Und kurz darauf brachten Pulika und Hans die nackte Hilde, deren Hände man vor ihrem Bauch so gefesselt hatte, dass eine Schlaufe aus der Handgelenkfessel heraus schaute. Ohne Rücksicht, dass sie mit ihren nackten Füßen durch Reisig und Tannennadeln laufen musste wurde Hilde zu uns geführt. Sie sah sich um und schrie dann vor Entsetzen auf. „Neeeiiiiiinnn!!! Ihr Schweine!!“ kreischte sie und starrte zur Erde vor der großen Tanne. Alle Augen folgten ihrem Blick und erst jetzt sah ich was sich vor ihr auf dem Boden befand.

Ein Ameisenbau. Unzählige rot-schwarz gefärbte Ameisen wuselten über die Kuppel, die etwa 50 cm hoch und ungefähr 1 Meter 50 im Durchmesser war. Wahrscheinlich handelte es sich bei den 5 – 7 mm großen Tierchen um die Rote Waldameise. Da der Bau noch nicht so groß war nahm ich an, dass dort nicht mehr als 1 Million der kleinen Allesfresser lebten. „Doch, liebe Hilde“ grinste Kornelia „wir sollen doch mal sehen wie du von tausenden Verehrern gleichzeitig bestiegen wirst.“ Hilde wehrte sich gegen Hans um nicht an den Ameisenhügel geführt zu werden, hatte aber die Rechnung ohne Ben gemacht. Der schnappte sich das strampelnde nackte Weib und trug es zum Haken der über dem Hügel baumelte. Schnell hakte Hans den Karabinerhaken in die Handgelenkschlaufe ein und zog dann das Seil so hoch, dass Hilde über der Ameisenburg baumelte. Pulika fasste einen Knöchel der alten Sau und band ein weiteres Seil daran, was Kornelia dann auch mit dem anderen Bein machte. So spreizten die beiden Mädchen Hildes Beine weit auseinander. „Lass sie etwas ab“ baten sie Ben und der ließ das Seil etwas nach, so dass Hilde dem Bau immer näher kam. Erst als ihre Füße den Boden rechts und links des Ameisenbaus auf dem Boden standen, wickelte Ben das Seilende um den Stamm und fixierte so das Seil. Kornelia und Pulika banden ihre Seile seitlich an Bäumen an. Hilde stand mit weit gespreizten Beinen über dem Ameisennest. Ihre Schenkel, ihr Unterkörper und Bauch mussten für die Ameisen einen verlockenden Geruch abgeben. Da die Ernährung der Waldameisen zu über 60 % aus Honigtau besteht, war der Zuckersaft an Hildes Körper ein wahrer Leckerbissen für sie.

Heerscharen von roten Waldameisen machten sich auf den Weg die kulinarischen Delikatessen zu kosten. Die hellen getrockneten Zucker-Schlieren färbten sich dunkel von Ameisenleibern. Und dass sie nicht nur den Zucker fraßen sondern auch Hildes Haut angriffen hörten wir am Jammern der geilen Sklavin und ihren Zuckungen als wieder etliche Ameisen ihr Gift auf Hildes Haut spritzten. Es war geil anzusehen, wie die Ameisen an Hilde herumkrabbelten. Aber es konnte sich wahrscheinlich niemand vorstellen unter welchen Qualen Hilde leiden musste. War es das Krabbeln der vielen Insekten oder die Bisse oder eher doch das ätzende Gift, das die Ameisen absonderten? Oder eine Mischung aus allem? Als das Jammern einen Höhepunkt erreichte, merkte Hilde, dass sie durch ihr Zappeln die Angriffslust der Ameisen anregte und versuchte mit zusammengebissenen Zähnen ruhig stehen zu bleiben. Einige Angreifer hatten sich bereits in ihren Haaren und auf dem ganzen Körper verteilt. Deshalb hielt sie auch Mund und Augen geschlossen und atmete nur vorsichtig durch die Nase. „Lasst die geile Schlampe dort für eine Stunde stehen“ befahl Branca „das hat sie verdient! Danach wird ihr Hurenbalg wohl genügend mit Ameisensäure konserviert sein!“ grinste sie und die Anwesenden spendeten Beifall.

Reifer Dom lenkte seinen Rollstuhl neben die Große Hure. „Wir haben noch eine Strafe zu vollziehen. Meine Sklavin hat sich heute etwas viel herausgenommen. Sie soll nun auch hier ihre Züchtigung erhalten.“ Mir schwante Böses. Die Vorbereitungen die Ben und Hans trafen gaben mir Recht. Sie schlugen Pfähle in den Waldboden, dass diese ein Rechteck bildeten. „Komm her, Reife Votze“ befahl mir mein Gebieter, „zieh dich aus und lege dich zwischen die Pfähle!“ Gehorsam, mit gesenktem Kopf trat ich vor meinen Herrn und ließ meine Bekleidung sinken. Nackt trat ich zwischen die Pfosten und legte mich auf den Waldboden. Da ich wusste was nun kam, spreizte ich Arme und Beine und wurde von den beiden Helfern zwischen die Balken gefesselt. „Liebe Clubschlampen, meine Sklavin erwartet nun eine Bestrafung“ erklärte mein Gebieter. „Lassen sie sich etwas einfallen, sie steht ihnen nackt und hilflos zur Benutzung zur Verfügung! Oder? Reife Votze?“ sein höhnischer Tonfall demütigte mich noch mehr. „Ja, Gebieter!“ antwortete ich mit fester Stimme. Eine Weigerung oder Ausflüchte würden meine Strafe nur verschlimmern. So konnte ich auf die Gnade der Clubschlampen bauen. „Dürfen wir auch die Sklavin strafen?“ fragte Wilhelm, Freiherr von Eschenberg in die Runde. „Bitte meine Herren, bedienen sie sich“ lächelte Reifer Dom. Wilhelm drehte sich um und winkte die jungen Männer hinter sich her. Sie verschwanden aus meinem Blickfeld.

„Nun, Hilde Ramsberg, wie gefällt es dir so vielen Geiltierchen ausgeliefert zu sein?“ fragte Kornelia meine ehemalige Schwiegermutter. Die biss weiter die Zähne zusammen und hielt die Lippen fest aufeinander gepresst. „Wenn du nicht antwortest, werden wir dir ein Zuckerstückchen in deine Möse schieben, dann dürfen die hungrigen Viecher ein deiner Fickspalte nach Nahrung suchen. „Ja, ihr perversen Weiber, es gefällt mir, dass ihr euch an meiner Qual aufgeilen könnt!“ prustete Hilde notgedrungen heraus. Sie spuckte, denn einige Ameisen hatten die Gelegenheit genutzt und waren ihr in den offenen Mund gekrabbelt. „Was sagst du alte Hexe, wir seien pervers? Dann will ich dir zeigen was pervers ist!“ faucht Kornelia. Sie ging zum Bus und kam kurz darauf mit einem 5 cm langen Stück Lüftungsschlauch zurück. „Ich habe den oberen Rand schön mit Zuckerwasser benetzt, schließlich sollst du ja etwas Süßes in deine Altweibermöse bekommen!“ hohnlachte Kornelia. „Komm, Pulika, reiße der alten großspurigen Ficksau die ausgeleierte Votze auf“ bat sie ihre Freundin. Pulika griff an die Piercingringe in Hildes Schamlippen und zog die Pimmelgarage weit auf. Kornelia schob den Lüftungsschlauch so tief in die geöffnete Pflaume bis das Ende mit den Schamlippen abschloss. „Viel Vergnügen, alte Hexe!“ lästerte Kornelia.

Die Ameisen hatten durch den Schlauch freien Zugang in Hildes Lustgrotte und wurde von dem süßen Geruch des Zuckerwassers angelockt. In Scharen durchwanderten sie durch die Röhre und gelangten in den Unterleib der angebundenen Delinquentin. Ich habe noch nie eine Frau so kreischen hören wie Hilde als sich die ersten Insekten in ihrer Votze breit machten. Dabei achtete sie nicht darauf, dass weitere Ameisen in ihren Mund gelangten. Erst als die ersten auf ihrer Zunge ihr Gift verspritzten schloss sie ihr Maul. Aber zu spät. Sie versuchte prustend die Eindringlinge auszuspucken. „Schau nur, die alte Sau schnappt wie ein Fisch auf dem Trockenen“ machte sich Pulika lustig. Auch bei mir machten sich die ersten krabbelnden Ameisen bemerkbar. Es juckte an meinen Oberschenkel als die ersten Kundschafter an meinen Beinen hoch kletterten. Auch in der Höhe meiner Taille spürte ich die Bewegungen der Ameisen. Zum Glück spritzen die Tierchen nicht ihr Gift ab. So dass mich nur das kitzeln der Ameisen reizte. Unangenehm war nur, dass sich scheinbar einige Tiere in meiner Arschritze aufhielten und dort nach Nahrung suchten. Als ein Schatten auf mich fiel drehte ich etwas meinen Kopf und sah Eberhard von Brenkenau grinsend neben mir stehen. „Ich habe dir etwas mitgebracht, geile Votze!“ gab er schalkhaft von sich und setzte mir auf jede Brust eine Nacktschnecke. Mir stellten sich alle Haare auf, als die schleimigen Tiere über meine Haut glitten. Es dauerte nicht lange und die erste Ameisenarmee rückte an und überwältigte die Schnecke auf meiner linken Brust. Nun bekam ich auch das Ameisengift zu spüren. Ich wagte nicht zu klagen, um Reifer Dom nicht unnötig zu verärgern. Die nächsten Männer kamen zurück und als sich Kalman, Erbprinz von Korthals-Owtscharka über mich beugte schwante mir Übles. In seinen Augen war der reine Sadismus zu lesen. „Ich habe dir etwas ganz besonders schmackhaftes gesucht. Für so geile Küken ist nur das Beste gut genug!“ Seine Stimme zitterte vor Erregung. „Halte dem kleinen Vögelchen den Kopf feste“ bat er Bernhard, der meinen Kopf zwischen seine riesigen Pranken nahm, damit ich nicht ausweichen konnte.

Kalman griff in die Tasche und holte eine Handvoll Regenwürmer hervor die er genüsslich auf mein Gesicht gleiten ließ. Diesen Vorgang wiederholte er dreimal. Die ekeligen Würmer wanden und ringelten sich auf meinem gesamten Gesicht, auf meinen Augen, meinen Lippen selbst in meine Nasenlöcher versuchten sie einzudringen. Ich schnufte durch die Nase um meinen Unmut kund zu machen, aber Kalman lachte nur. „Kalman!!!“ Fürstin Brankas Stimme war laut und fest. „Schäm dich!! So etwas macht man nicht!“ „Liebste Mutter, Reifer Dom hat uns erlaubt diese geile Schlampe zu benutzen und zu demütigen. Und du erlaubst, dass die alte Hexe von Ameisen bedeckt wird. Hier sind es nur harmlose Regenwürmer“ verteidigte sich Kalman. „Außerdem verlange ich von deiner Schlampenfreundin nicht mehr als ich selbst ertrage. Schau her!“ Kalman nahm einen Regenwurm von meinem Gesicht und hielt ihn hoch. „Ich habe die lebenden Nudeln alle an der Quelle abgespült“ betonte er, legte den Kopf in den Nacken, öffnete den Mund und ließ den Wurm hinein gleiten. Einige Frauen wandten sich angewidert ab als er den Wurm schluckte. „Wenn Rosi mir das nach macht, werde ich sie von ihren Qualen erlösen und ihr mit meinem fürstlichen Pimmel in ihrer nassen Votze einen Orgasmus bereiten!“ grinste er. Reifer Dom sah mich an. „Ich überlasse dir die Entscheidung, Reife Votze. Du kannst dich für den Pimmel entscheiden oder den nächsten Fick erst in einem Monat erhalten“ grinste er. Diese „Drohung“ gab den Ausschlag. Ich würde einen Monat ohne einen geilen Fick auskommen müssen, wenn ich das Angebot des Erbprinzen von Korthals-Owtscharka ablehnen würde. Ich versuchte zu nicken. Kalman kniete sich neben mich und wischte die Würmer von meinem Gesicht. „Willst du? Dann bitte darum!“ „Ich würde gerne von ihnen gefüttert, Erbprinz!“ stieß ich hervor. Grinsend zeigte er mir einen langen dicken Wurm. Ich schloss die Augen, öffnete den Mund und versuchte mir etwas Belangloses vor zu stellen, einen schrumpeligen Schwanz aus dem Altenheim. Als der Wurm meine Zunge berührte schluckte ich verzweifelt und unterdrückte mit aller Gewalt den aufkommenden Brechreiz. „Na, siehst du, es war gar nicht so schlimm!“ grinste Kalman und Eberhard fügte hinzu. „Ich bringe dich auf einen anderen Geschmack!“ Ich hatte nicht mitbekommen, dass Eberhard seinen langen Lustspeer schon frei gelegt hatte. Als ich die Augen öffnete pendelte die glänzende Eichel kurz vor meinen Mund. Als ich meinen Mund öffnete um ihm den Pimmel zu lutschen, strullerte er los und pisste mir in meinen Rachen. So also brachte er mich auf einen anderen Geschmack.

Während meiner Behandlung hatte ich nicht mehr auf Hilde geachtet. Aber nun warf ich wieder einen Blick auf die nackte alte Frau. Sie zappelte nicht mehr sondern hing wie ohnmächtig an den Seilen die sie über dem Ameisenhügel fixierten. „Ich glaube, die verkomme Ficksau hat erst einmal genug“ stellte Branka fest. „Bindet sie los.“ Ben und Hans leisteten ihrer Bitte direkt Folge. Hilde wurde von ihren Fesseln befreit um dann aber sofort auf einem Baumstamm, der auf der Lichtung lag, angebunden zu werden. Der Stamm drückte ihr in den Rücken. Die Beine wurden rechts und links des Stammes auf den Boden fixiert. Ebenso die Hände. „Nun wird die alte Votze uns Frauen auch mal ein Vergnügen bereiten“ freute sich Branka und stellte sich breitbeinig über Hildes Gesicht. Als die Fürstin ihren Rock hob, sah man, dass sie kein Höschen trug. Langsam senkte sie ihre nackte Möse auf Hildes Mund. „Du wirst allen Frauen unseres Clubs zum Orgasmus lecken und ihre Säfte schlürfen!“ befahl sie meiner Ex-Schwiegermutter. „Fang an!“ Wiederwillig begann Hilde an Brankas Schamlippen zu lutschen. „Wenn das nicht besser geht, werden dir Pulika und Kornelia den Takt vorgeben“ lächelte die Große Hure. Die beiden Mädchen waren sich bereits einig. Während Pulika Hildes Votze an den Piercingringen weit auseinander zog, setzte Kornelia einen Magic Wand Vibrator auf Hildes Kitzler. Hilde zuckte als der Vibratorkopf ihre geschundene Liebeperle massierte und begann wilder zu lecken. „Siehst du, es geht doch“ höhnte Fürstin Branka und rieb ihre Lustgrotte fest auf Hildes Maul.

Brankas Sohn vergnügte sich derweil auf mir. Er schob mir genüsslich seinen lange großen Schwanz in meine offene Fickfotze. Während er meine Titten knetete stieß er langsam und rhythmisch in mein Spermaauffangbecken. Die Eichel stieß fordernd gegen meinen Uterus und trieb mich langsam zu geiler Lüsternheit. Seine Freunde feuerten ihn an und Bernhard, der mir eben noch ins Maul gepisst hatte kniete sich neben meinen Kopf und gab mir seinen Saftschwengel zu lutschen. Schade, dass Kalman auf mir lag, sonst hätten die edlen Herren auch noch mein drittes Fickgewölbe mit einem Freudenspender füllen können. Aber der ausdauernde Kalman machte Quantität durch Qualität wett. Er war ein erfahrener Liebhaber, der nicht nur die eigene Lust sondern auch die Gefühle seiner Fickmatraze berücksichtigte. Je näher ich dem Höhepunkt zu strebte umso leidenschaftlicher saugte und nuckelte ich an Bernhards Liebesspeer. Die Fickprügel der beiden jungen Burschen schwollen fast gleichzeitig und als mir Kalman sein Sperma in meinen Unterleib pumpte, spritze mir Bernhard meinen Rachen mit glibberigem lauwarmem Proteinshake voll. Ich explodierte. Meine Lust brandete wie eine Welle über mich. „Bitte weiter! Mehr, fickt mich, bitte!“ flehte ich als ich den Fickschleim geschluckt hatte. Kalman wurde von Adalbert von Groß-Dinmont abgelöst, der seinen Pullerhahn in mein triefendes Fickloch schob und mich wild und begehrlich vögelte. Marcel, Margaux Sohn gab mir seine Fleischnudel in mein gieriges Maul. Ich wollte mehr, ich würde mir alles Sperma der jungen Burschen eifersüchtig abzapfen, damit nichts davon in Hildes Altweibermöse gelangen sollte.

Hilde bescherte Branka den geforderten Orgasmus und wand sich unter den Vibrationen des Zauberstabs. Ihre von Ameisengift geschwollenen Schamlappen vibrierten unter dem Druck den Kornelia mit dem Sexspielzeug auslöste. Hilde keuchte und ihre Halsmuskeln spannten sich als sie gegen ihre Lust ankämpfte. Branka stieg befriedigt von ihrem Gesicht und macht Platz für die nächste Clubschlampe. Sophie, Komtess von Brenkenau ließ sich ihr Lustknöpfchen von Hildes Zunge verwöhnen. Sie kam relativ schnell und netzte Hildes Gesicht mit ihrem Geilsaft. Und während Hilde noch die Flüssigkeiten Sophies schluckte, hockte sich Wibke breitbeinig über die misshandelte Sklavin. „Riech, du geile Möse! Ich habe dir etwas Besonderes mitgebracht. Meine Votze hat gerade Kirmes. Ich hoffe, dass dir meine rote Soße mundet.“ Sie griff zwischen ihre Beine und zog für alle sichtbar einen Tampon aus ihrer Spalte. Ihre Schamlippen glänzten rötlich als sie ihre Votze auf Hildes Maul presste, die fast gleichzeitig durch den Vibrator zum Orgasmus gebracht wurde. Hilde lutschte mit einer Wonne, dass ich meine Ex-Schwiegermutter nicht mehr erkannte. Sollte sie sich wirklich zu einer geilen devoten Votze gewandelt haben? Oder war es doch nur der Versuch ihren Transport nach Afrika zu verhindern?

Wibke rieb ihre triefende nasse Möse mit Genus auf Hildes Maul während sie sich ihre schönen prallen Titten knetete. Es war ein herrlicher Anblick, wie Wibke sich ihren Gelüsten hin gab. Die jungen Burschen, die meine Ficklöcher bedienten geilten sich am Anblick der lüsternen Adeligen auf. Ihre Schwänze waren hart wie Stahl und ihre Stöße trieben mich von einem Höhepunkt zum Nächsten. Ihre schmackhafte delikate Männermilch füllte mir meinen Rachen und gierig schluckte ich die Wonnetropfen der jungen Ficker. Als alle jungen Männer ihren Liebesaft an mich verschenkt hatten stellte sich Carl-Otto, Graf von Groß-Dinmont über mich. „Wenn du geile Schlampe dich schon von unseren Söhnen benutzen lässt, dann sind dir doch auch unsere Pimmel willkommen, oder? Mach deine Hurenschnauze auf und nimm meinen Schwengel, mein Engel!“ grinste der alte Herr. Sein Schwanz stand den jungen Burschen in nichts nach. Er war so dick, dass ich fast Maulsperre bekam als er mir seine Nille tief in den Schlund schob. Er hatte den jungen Burschen etwas voraus. Er konnte sich beherrschen und so fickte er langsam und ausdauernd meine Maulvotze. Ich gab mir alle Mühe ihn zum Orgasmus zu lecken. Aber der erfahrene Ficker spielte mit mir. Immer wenn ich ihn kurz vor dem Abspritzen hatte, änderte er den Rhythmus oder verharrte kurzeitig tief in meinem Hals. Er zögerte gekonnt seinen Höhepunkt hinaus, konnte aber letztendlich meinen Blaskünsten doch nicht wiederstehen. Mit einem tierischen Laut rotzte er mir seine Klötenmilch in den Rachen, dass ich dachte ich würde an der Menge des milchig-schleimigen Ejakulats ersticken. Ich kam kaum mit dem Schlucken nach, soviel Sperma produzierten seine gräflichen Klöten. „Bedanke dich, Schlampe“ forderte er mich auf. „Vielen Dank, Herr Graf, dass sie mir die Ehre erwiesen, dass ich ihnen als Blasnutte dienen durfte. Herzlichen Dank für die wundervolle delikate Spermagabe aus ihrem durchlauchtigsten Pimmel!“ stammelte ich. „Hat dir meine Eierspeise geschmeckt? Du kleine geile Sau?“ wollte er wissen. „Ja Herr Graf, es war köstlich und exquisit ihren Pimmelschleim zu schlucken“ entgegnete ich. „Dann habe ich hier noch einen Nachtisch für geile Blashuren!“ Mit diesen Worten schob er mir seinen halbsteifen Schwanz erneut zwischen die Lippen und strullerte los. „Sauf meine Natursekt, du geiles Miststück!“ stöhnte er und entleerte seine Blase in meine Schnauze. Es war mehr als eine Magnum Flasche Sekt die Carl-Otto auf Lager hatte. Aber ich vergeudete keinen Tropfen des köstlichen spritzigen goldenen Saftes. „Du bist eine wundervolle, zauberhafte Lutsch- und Schlucksau!“ lobt mich der Graf und macht Platz für Wilhelm, Freiherr von Eschenberg, der sich zwischen meine gespreizten Beine kniete.

„Zieh der kleinen Fickschlampe die Beine zu den Schultern“ bat der Freiherr seinen Sohn Wolfram. Der junge Freiherr zog meine Beine weit nach oben, so dass mein Hintern sich hob und fixierte mit seinen starken Händen meine Füße rechts und links meiner Schultern. Weit gespreizt bot ich nun meine Ficklöcher dem Herrn von Eschenbach dar. „Ich will das Gesicht der geilen Fickschlampe sehen wenn ich ihr den verkommenen Hurenarsch penetriere“ keuchte der geile Kerl. Er setzte seine Eichel an meine Rosette und drang langsam aber stetig in meinen Darm. Wilhelm von Eschenberg hatte eine gewaltige Nille die mir meine Rosette bis zum Zerreißen dehnte. Schmerzhaft verzog ich mein Gesicht, was den Freiherrn zu einem diabolischen Grinsen veranlasste. „Nun, du geile Arschficke, gefällt es dir wenn dein dreckiger Hintern aufgerissen wird?“ Seinem Sohn schwoll auch der Pimmel als er sah wie sein Vater in meinen Enddarm stieß. „Du Scheiße, ist das geil! Die Schwulenmuschi platzt ja gleich. Jetzt kann ich auch Mama verstehen, dass sie sich so ungern in ihren Kakaobunker vögeln lässt“ grinste der Junior. „Was mag ich nicht?“ fragte Wibke neugierig, die unbemerkt hinter Wolfram aufgetaucht war. „Einen geilen höllisch guten Arschfick!“ keuchte ihr Gatte. „Nun, du verkommener Arschfetischist, du hast ja jetzt eine Schlampe gefunden, die es genießt ihren Darm versilbert zu bekommen!“ fauchte die Freifrau. „Und wenn du in dem schwarzen Loch deinen Sack leerst, werde ich mir mein weißes Fickloch von einem schwarzen Schwanz beglücken lassen!“ Sie drehte sich um und schoss schnurstracks auf Ben zu und warf sich ihm an den Hals.

Die beiden kamen zu uns. Wibke kniete sich so, dass sie ihren arschfickenden Mann beobachten konnte und streckte ihren Hintern hoch dem farbigen Riesen entgegen. Der schlug den Rock zurück und hatte die feuchte Votze direkt vor sich, da die adelige Dame auf Unterwäsche verzichtet hatte. Man steckt sich ja auch keine Watte in die Ohren wenn man auf ein Konzert geht. „Komm mein geiler Stecher, schiebe mir deinen gewaltigen schwarzen Fickriemen in meine gierige Möse!“ lockte die erregte Clubschlampe. „Vögel mir meine Lüsternheit vor den Augen meines Mannes und meines Sohnes aus dem verdorbenen Leib!“ Ben grinste und zwinkerte mir zu als er mit wuchtigem Stoße seinen gewaltigen Nomadenspeer in die weiße deutsche Adelsvotze rammte. „Komm, du fabelhafte weiße Sau, erzähle deinem Kerl, dass du eine schwanzgeile devote Niggerhure bist!“ stachelte Ben sie an. „Ja, Wilhelm, so wie dieser schwarze Kampfficker wirst du es mir nie besorgen können, ich laufe vor Wollust aus, mein Votzensaft verschmiert mir die Oberschenkel. Herrlich, Ben, vögel mich, ramm mir deinen Riemen ins Hurenloch! Jaaaaaaa, du schwarzer Hengst! Ich kooommmmeeeeeeeeeeeee! Jaaaaaaaaaahhh! Herrrrrrrrrlich! Du Ficker, du Besamer, mein dunkler Bastard! Oooooohhh! Jaaaaaaaaaahhh! Benutze deine Schlampe, rotz mir die Pflaume voll! Oooooohhh! Jaaaaaaaaaahhh!“ Ermattet sackte die Freifrau zusammen. Ben faste sie an den Unterschenkeln, hob ihren Unterleib hoch und trieb seinen gewaltigen schwarzen Lustkolben wie eine Dampfmaschine unermüdlich in die nasse auslaufende Spalte. „Hör auf! Oooooohhh! Ich zerfließe. Du machst mich wahnsinnig. Oooooohhh! Du geiler Fickriese! Mein Loch wird wund! Oooooohhh! Du geile Ficksau! Ich bin ganz dein!“

Ihr Sohn konnte kaum noch an sich halten, als er sah wie die farbige Genußwurzel seine Mutter zum Orgasmus vögelte. Die Beule in seiner Hose bewegte sich zuckend, was auch Ben sah. Er griff dem jungen Freiherrn an den Schritt und zog den Reisverschluss herunter. Sofort sprang der triefende Aristokratenpimmel aus dem Hosenlatz. „Nimm ihn, Rosi“ bettelte Wolfram und schwenkte seinen harten Riemen vor meinem Mund. Auch wenn Arschfick nicht zu meinen bevorzugten Lieblingsstellungen gehört, geilte mich der dicke Pimmel des Freiherrn doch auf und so schnappte ich gierig nach dem feuchten Jungmännerpimmel um ihn zu saugen und zu schmecken. Seine Geilheit steigerte sich mit dem Stöhnen seiner Mutter die den harten Stößen von Ben ihren prallen prächtigen Arsch entgegenstreckte. So kam es, dass Wolfram schneller zum Schuß kam wie gedacht. Sein lauwarmes milchiges klebriges Sperma schoss aus seiner Schwanzröhre gegen meine Mandeln, staute sich hier und füllte meinen Mund mit einer Lache des köstlichen Männerschleims. Ich ließ den Geschmack einwirken um dann genüsslich jeden Tropfen der delikaten Jauche durch meine Kehle rinnen zu lassen. Freiherr Wilhelm konnte sich nun auch nicht mehr an sich halten. Mit brunftigem Aufschrei ergoss er seinen Samen in meinen Darm, pumpte mir mein Gekröse mit Unmengen von Sperma voll. Wibke lag zuckenden und stöhnend auf dem Bauch, ihre Möse sonderte Schlieren von Negersperma ab. Ben stand breitbeinig über ihr. Sein spermaverschmierte Schwanz stand noch immer oder schon wieder. Er trat einen Schritt nach vorn, ergriff Wilhelm bei den Schultern und zog ihn gegen seinen Unterleib.

„Komm Freiherr, lutsche den Schwanz sauber, der gerade deiner Frau die höchsten Wonnen bereitet hat. Schmecke die Ficksäfte deine Ehevotze und den Saft ihres Fickers!“ Wie in Trance öffnete Wilhelm den Mund und Ben schob sofort seinen Kolben hinein. „Lutsch ihn sauber, Cuckold!“ befahl Ben. Und der Freiherr lutschte gehorsam die feuchten Schleimreste von Bens Pimmel. Seinem Gesicht sah man an, dass er überrumpelt worden war. Nichtsdestotrotz saugte und schlürfte er den Fickschleim seiner Gattin von der Männerzier. „Leck deinen Vater!“ forderte ich Wolfram auf und der junge Mann ließ sich auf die Knie fallen und legte seine Lippen um den Pimmelschaft seines Erzeugers. Wibke drehte sich zu mir. „Bei euch erlebt man die geilsten und ausgefallensten Spiele!“ lächelte sie glücklich.

Ende Teil 17

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Anal BDSM Erstes Mal

Roswitha 22

Roswitha (c) by Pimpermusch 2012

Teil 22

„Beug sie weiter runter, damit sie mir den Pimmel lutschen kann, das mag die Hurensau doch, oder?“ wollte der erste Ficker wissen der vor mich trat. Doris verstärkte den Druck in meinem Nacken und so musste ich einen ungewaschenen stinkenden Pennerschwanz lutschen. Die dicke pralle Eichel schmeckte als habe er eben noch eine versiffte Votze gevögelt. Nur mit Mühe konnte ich einen Brechreiz verhindern. Als er begann zu Keuchen, das immer stärker wurde, ahnte ich was kommen musste. Er spritzt Sperma in meinen Rachen, in gewaltigen dicklichen Spritzern füllt er mein Fickmaul, einen Teil seines Schleimes schlucke ich, der Rest tropft mir aus dem Mund auf den Boden. „Leck die Sauerei auf!“ befahl mir Hilde und Doris presste mich zu Boden bis ich mit meinem Gesicht in der Spermalache lag. „Leck den Boden sauber du Drecknutte!“ wurde mir befohlen. Und ich gehorchte. „Nun, will keiner die Straßendirne dazu bringen, dass sie winselt?“ lockte Doris die versauten Kerle. „Doch ich werde ihr den Hurenarsch vögeln wenn die Stute mich darum anbettelt!“ stand ein Bulle von einem Kerl auf. „Los Hurensau“ ein Schlag mit der Gerte traf meinen nackten Hintern „bitte den Herrn um einen harten Arschfick!“ Hilde war gnadenlos. „Bitte, mein Herr, fick meine Rosette. Stoß mir deinen harten dicken Riesenpimmel tief in mein perverses schwanzgeiles Arschloch! Ramm mir dein Ofenrohr in meinen heißen Darm! Ich brauche deine geschwollene harte Fickmöhre in meinem Hurenarsch! Fick mich wie du noch nie eine läufige Hündin gevögelt hast!“ geilte ich den perversen Bastard auf.

Doris riss mir meine Arschspalte auseinander und führte den dicken Fickkolben an meine Rosette. „Los, du geiler Bock, ramm dieser Arschficksau deinen Nuttenhammer in den Hurendarm!“ forderte sie und der Penner stieß hart und brutal zu. Er dehnte meinen Schließmuskel aufs Äußerste. Der Schmerz wurde plötzlich so groß, dass ich erschrocken aufstöhnte. Beifall brandete auf. „Endlich jammert die Hurensau!“ „Bring sie zum Kreischen!“ Es waren die alten Weiber, die diese Forderungen stellten. Und der Arschficker gab sein Möglichstes. Hart und schnell vögelte er meinen Kakaobunker. Sein gewaltiger Schaft füllte meinen Darm zur Gänze aus. Ich glaubte, dass meine Rosette zerrissen würde und winselte um Gnade. Mein gesamter Unterleib schien aufgebläht zu werden als mir der arschfickende Hengst seine gewaltige Menge Sperma in den Darm pumpte. Da sein Pfahl meine Rosette komplett abdichtete verteilte sich sein Fickschleim in meinen Eingeweiden. Erleichtert atmete ich aus als er endliche sein Fickrohr aus meinem Hintern zog. Aber im gleichen Augenblick spürte ich wie mir ein Plug ins Arschloch gepresst wurde. „Wir wollen doch nicht, dass diese Hurenstute den Boden besudelt“ machte sich Hilde über mich lustig „und da ihr dreckiges Fickloch noch gebraucht wird, wollen wir die Schmiere doch da lassen wohin sie gehört.“

Bevor ich mich versah, hatte der nächste Bastard mir seinen Fickpfahl zwischen die Lippen geschoben. „Lutsch du perverse Hurensau!“ befahl er und nahm meinen Kopf brutal zwischen seine Fäuste und drückte meinen Rachen auf seinen Pimmel. Meine Zunge leckte seine Eichel und hart stieß er mir seinen Schaft ins Maul bis die Pimmelspitze meine Mandeln massierte. Auch dieser Kerl entlud sich in meinem Hals. Zuckend rotzte das Sperma aus seiner Samenschleuder und brachte mich zum Würgen. Er zog seinen Fleischprügel aus meiner Maulvotze und der nächste Ausguss spritze in mein Gesicht und besudelte meine Augen, die Nase und die Stirn. „Schaut euch diese Eutersau an, ihr läuft die Wichse nur so über die Nuttenfresse!“ höhnte der Kerl. „Der nächste Ficker darf dieses Votzenschwein wieder in den dreckigen vollgerotzten Arsch vögeln! Wer will?“ bot mich Hilde an und sofort stand der nächste Penner bereit, mir seinen Votzenknecht in den Darm zu rammen. Meine Rosette war vom ersten Arschfick noch wund. Und als Hilde den Plug aus meinem Arsch zog, folgte ein Schwall braunweißer Schleim und klatschte auf dem Boden. „Du geile Drecksnutte, musst du alles versauen?“ Doris schlug mir brutal auf meine baumelnden Titten. Als ich versuchte dem nach hinten zu entkommen, spießte ich mir selbst den Fickkolben in den Darm. Keuchend und sabbernd nagelte der verkommene Bastard meine Nougatschleuse. Die Wichse in meinem Gesicht trocknete mittlerweile. Der Arschficker rammelte wie ein Kaninchen. „Na, du Hundevotze, ist es nicht geil, so einen Pimmel im Darm zu spüren?“ fragte Doris scheinheilig. Und als ich nicht sofort antwortete, schlug sie wieder auf meinen Busen. „Ja, Herrin“ beeilte ich mit zu erwidern „ich liebe es. Ich will eure geile Arschficksau sein. Ohhh jaaaaaahhhhh tiefer, ramm mir den Schwanz in meinen Hurenarsch!“ bettelte ich gehorsam. Und Doris feuerte den Ficker an. „Los, bring die Zitzensau zum Stöhnen! Stoß ihr den Nuttenarsch wund!“ Mit einem tierischen Aufschrei pumpte mir der perverse Kerl seinen Schleim in den Darm.

Kaum war der Pimmel aus meinem Heckloch, wurde mir der Plug wieder in den Arsch geschoben. Ich wurde aufgerichtet und ein Gynostuhl wurde herangeschoben. Hier musste ich mit gespreizten Beinen Platz nehmen. Meine Votze lag offen zur Einsicht und auch auf meinen Plug-geschmückten Hintern hatten alle vollen Einblick. Doris stellte den Stuhl so ein, dass sich meine Muschi für einen stehenden Mann in Fickhöhe befand. Mein Kopf wurde so weit nach hinten gestreckt, dass ich gleichzeitig in den Mund gefickt werden konnte. Ich spüre überall Saft auf mir, meine Beine sind unanständig weit gespreizt und angewinkelt. Es muss geil aussehen, wie ich so vor den abartigen Kerlen liege, mit prallen Titten, gespreizten Armen, die Rosette wundgefickt und geschwollen und die rasierte nackte Möse offen und nass. Trotz meiner misslichen Lage, werde ich geil und spitz.

„Jetzt gebt euch mal Mühe ihr geilen versauten Böcke, diese verhurte Sklavensau hat noch keinen Schmerzlaut von sich gegeben. Wenn ihr sie nicht wundficken könnt, müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen!“ forderte Hilde. Und so wurde ich in Rachen und Votze gleichzeitig von den Pennern gevögelt. Hart und brutal stießen die Bastarde mir ihre Fickkolben in die Löcher. Ich bekam fast keine Luft mehr als sich eine dicke Eichel in meinem Kehlkopf breit machte und meine Gebärmutter schmerzte durch die barbarischen Stöße, der sie ausgesetzt war. Die Kerle spritzten ihren Seim in meinen Rachen und meinen Muttermund und besudelten meine Vulva und mein Gesicht. Trotzdem brachten sie mich nicht zum Winseln. Diese Genugtuung wollte ich Doris und Hilde nicht gewähren. So wurde ich von 8 Kerlen wie eine billige Hure benutzt bevor Hilde diese Vögelei nach Zuruf von Martha und Eugenie abbrach.

„Diese Milchdrüsensau ist so eine abgewrackte Hurenvotze, dass sie durch Vögeln oder Ficken nicht mehr zu Äußerungen gezwungen werden kann!“ stellte Martha fest. „Ich werde euch mal zeigen wie man so ein schmutziges und lasterhaftes Sklavenschwein zum Jodeln bringt!“ Sie stand auf, zog sich ihren Slip wieder hoch und übernahm das Kommando. „Legt die Ficknutte auf den Bauch und spreizt ihr Arme und Beine!“ Ihre Anweisungen wurden befolgt als ich nackt auf dem Boden lag wurden meine Handgelenke an einer Spreizstange befestigt. Das Gleiche geschah mit meinen Fußgelenken. Die Stange an meinen Füßen wurde an einem Flaschenzug befestigt und ich wurde langsam in die Höhe gezogen. Die Hände blieben auf dem Boden und ich musste die Arme durchdrücken, bis sie senkrecht unter meinem Körper waren. Bei gestreckten Füßen bildete mein Körper eine Horizontale etwa 60 Zentimeter über dem Fußboden. „Sehr schön“ freute sich Martha und schickte Eugenie aus dem Raum. Scheinbar hatten die beiden alten Weiber sich schon abgesprochen. „Nun, du besudelte stinkende Hurenstute, wie fühlst du dich?“ hänselte mich Martha. „Gut, ihr dürft mich weiter vögeln damit ich endlich zum Orgasmus komme“ gab ich frech zurück. „Dein dreckiges Grinsen wird dir noch vergehen, Euterhure!“ drohte die alte Vettel verärgert.

Eugenie kehrte zurück und trug zwei große Einkaufstaschen heran. „Hast du Nuttenstute Kinder?“ fauchte Martha. „Ja, das wisst ihr doch!“ „Und sind deine Bälger schon zur Begattung frei gegeben?“ „Ihre Tochter ist genauso eine Ficknutte wie die Mutter und ihr Hurensohn vögelt eine Niggerhure!“ triumphierte Hilde. „Nun, dann haben wir ja das richtig für diese Hurenmutter“ stellte Eugenie fest und öffnete die Einkaufstasche. Sie zog sich Lederhandschuhe an, griff in die Tasche und brachte einen Kaktus zum Vorschein. „Ein ‚Schwiegermutterstuhl‘ für ungehorsame Nuttenvotzen!“ freute sie sich, setzte den Kaktus auf den Boden und schob ihm unter meinen Bauch. Die Stacheln der Kaktee waren etwa 5 cm von meiner Haut entfernt so lange ich meine Arme gestreckt hielt. So folgte ein weiterer Kaktus und zum krönenden Abschluss ein besonders großer und mit langen Stacheln ausgestatteter Kaktus unter meiner Muschi. „Nun halte dich gerade!“ säuselte Martha „nicht dass du etwas absinkst, dann wirst du dich auf die Kakteen legen.“ Darüber war ich mir auch im Klaren. Sollten meine Schenkel oder meine Arme die Kraft verlieren würde ich mir unweigerlich die Stacheln ins Fleisch drücken. „Nehmt die Stacheln weg!“ bettelte ich.

„Da kannst du mal wieder sehen, wie unwissend diese Votzenschweine sind“ entrüstete sich Martha, „Kakteen haben Dornen, und der Echinocereus coccineus, der auf deine Fickpflaume wartet hat besonders lange und spitze Dornen.“ „Und für deine Hängeeuter habe ich auch noch etwas Besonderes“ meldet sich Eugenie, „der Glandulicactus uncinatus hat herrliche lange Dornen mit Widerhaken, die sich gerne an deine ausgeleierten Quarktaschen anheften. Komm nur etwas mit deinen Hurentitten nach unten!“ Sie schob mir diese Kakteen unter meine Brüste, nur wenige Zentimeter unter meine Brustwarzen.

„Wollen wir warten bis die alte Hurensau die Kraft verlässt? Oder wollen wir etwas nachhelfen?“ fragte Hilde. „Da braucht ihr nicht lange warten, seht doch nur, wie ihre Schenkel anfangen zu zittern. Sie hält nicht mehr lange durch!“ befand Eugenie. Sie hatte Recht. Ich musste schon all meine Kraft aufbieten um nicht durchzuhängen und mich an den ‚Dornen‘, wie ich gelernt hatte, zu verletzen. Martha stieg über die Spreizstange an meinen Armen und hob ihren Rock. Die fasste mich in den Haaren und zog meinen Kopf hoch. Ihre alte rasierte Möse klaffte offen. „Jetzt leck mir meinen Kitzler, du Hündin!“ befahl sie brutal „sobald du mich zum Orgasmus gebracht hast, nehmen wir die Kakteen weg!“ Sie fasste ihre Schamlappen und zog sie auseinander. Ihre nasse, triefende Funz wartete auf meine Zunge. Ich bemühte mich, ihre alte Liebesperle zu reizen um mir die Dornen zu ersparen. Aber jedes Mal wenn glaubte sie zum Höhepunkt zu treiben, zog die alte Sau ihre Spalte zurück um sich nach kurzer Zeit wieder lecken zu lassen.

Meine Schenkel zitterten und ich konnte mich nicht mehr halten und sank mit meinem Unterleib ab. Der lange Igelsäulenkaktus spießte mich mit seinen 2 cm langen Dornen auf. Eugenie hatte die eiförmige Pflanze so positioniert, dass sie sich wirklich genau unter meiner Spalte stand. Meine Schamlippen machten zuerst Bekanntschaft mit den Dornen, die sich tief in mein wundes Fotzenmaul bohrten. Erschrocken strengte ich meine Schenkel wieder an um der Tortur zu entgehen. Doch es war zu spät, die Dornen hatten sich so in meinem Mösenvorhang verkeilt, dass ich den Kaktus mit in die Höhe nahm. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. „Ach wie herrlich!“ rief Hilde „gespickte Nuttenmöse!“ Damit nahm sie den Topf in dem sich die Kaktee befand, in beide Hände und drückt ihn in meine Liebesgrotte. „Du geile Hurensau brauchst doch etwas in deinem verfickten Hurenloch!“ höhnte sie und drückte die Pflanze so tief in meine Spalte bis ich vor Schmerz aufschrie.

„So ist es gut, so liebe ich es, wenn perverse Stuten jaulen und winseln!“ keuchte Martha vor mir und setzte mir einen Fuß in den Nacken. Vor Lüsternheit und Perversität tropfte ihre Altweibermöse von Geilsaft. Dann drückte mich die versaute Alte nieder. Meine Brüste wurden auf die Hakendornen der Glandulicactus gedrückt. Auch hier blieben die Kakteen an meiner Haut hängen und verursachten tierische Schmerzen. Als ich klagend vor Schmerz heulte, erreichte Martha ihren Höhepunkt. Die sadistische Sau spritze mir ihren Votzensaft ins Gesicht. „So müssen perverse Schweinehuren leiden!“ ächzte sie. Die Weiber weideten sich an meinen Qualen. Da die Schmerzen nicht größer werden konnten, ließ ich mich komplett in die Kakteen sinken, nun war mein ganzer Körper mit Dornen gespickt.

Weinend und schluchzend lag ich auf den Kakteen. Die Kerle die meinen Peinigerinnen zusahen, applaudierten. „Da habe ich auch noch etwas“ ließ sich einer der Penner vernehmen. Er verließ den Raum und als er kurz darauf zurückkam, empfing ihn Doris. „Die Idee ist gut!“ Ich befürchtete das Schlimmste. Da ich aber auf dem Bauch lag und die Beiden sich hinter mir befanden, konnte ich nicht sehen was vorging, sollte es aber direkt erfahren. „Ich habe der Schweinenutte einen Strauß Rosen geholt!“ hörte ich den Penner sagen „Mit besonders großen Dornen, damit sie auch etwas davon hat!“ „Da wird sich Rosi aber freuen, sie liebt Blumen“ höhnte Hilde „Willst du die Rosen und ihre Dornen spüren?“ fragte sie mich. „Neeeiiiinnn!“ gab ich weinend von mir. „Na gut, wenn du die Blumen nicht haben willst, dann können wir sie dir ja in den Arsch schieben.“

Als ich ihre Hände auf meinen Hinterbacken spürte erkannte ich blitzartig was die perversen Säue vorhatten. Hilde stieß mir je zwei Finger ihrer Hände in meinen Enddarm und riss meine Rosette auf. Dem Schmerz nach musste sie richtig weit aufklaffen. Meine Vermutung stimmte. Der Kerl schob mir die Stiele der Rosen in meinen Hintern. Als Hilde ihre Finger aus meinem Arsch zog, schloss sich meine Rosette wieder und klammerte die Stiele fest. Gleichzeitig bohrten sich die Dornen in meinen Schließmuskel und meinen Darm. Ich kreischte vor Schmerz, was aber nur zu einem allgemeinen Gelächter führte. „Ihr perversen Schweine habt mich gedemütigt“ erklärte Hilde „nun darfst du geile Hurensau das ausbaden. Legt das dreckige Stück Fickfleisch auf die Bank!“ forderte sie von den anwesenden Männern. Die ließen sich das nicht zweimal sagen und fassten mich an Armen und Beinen, drehten mich um und legten mich auf eine der Biertischbänke. Die Rosen wurden gegen meine Arschspalte gedrückt und verursachten weitere schmerzliche Wunden. In meinen Brüsten hingen immer noch die Kakteen und auch an Votze und Bauch staken noch die Dornen der Echinocereus coccineus. So lag ich dort, mit gespreizten Armen und Beinen und geöffneter Fickspalte.

„Kommt her und bedient euch an der verhurten Straßendirne!“ lockte Hilde die Penner. Der erste Ficker schob mir wieder einen Schwanz in meine Muschi, während mir ein anderer seine Eichel vor den Mund hielt. Hilde hielt meinen Kopf fest und beschimpfte mich als ‚Spermasau‘ als mir der Pimmel zwischen die Lippen geschoben wurde. „Ja fick diesem billigen Luder in den Hals!“ feuerte sie den Kerl an. „Und du dreckiges Weibsbild lutsch seine Liebeslanze sonst kannst du dein Testament machen!“ Ich saugte und lutschte gehorsam diesen stinkenden pulsierenden Schwanz. Aus den Augenwinkeln sah ich weitere Kerle die ihre Pimmel wichsten. Der Kerl zwischen meinen Beinen hatte gerade abgespritzt und dem nächsten Ficker Platz gemacht. Ein besonders dicker geaderter Pimmel bahnte sich den Weg in meine Gebärmutter. Jeder Stoß trieb die Dornen tiefer in mein wundes Fleisch. Ich merkte wie der Pennerkolben in meinem Mund anschwoll. „Hier du Spermanutte! Aaaarrrghh! Ich rotz dir ins Hurenmaul! Uuuuuaaaaaaahhhhh! Schlug du Spermaschwein!“ Der Kerl stöhnte als er mir seinen schleimigen glibberigen Saft tief in meinen Rachen spritzte. Verzweifelt schluckte ich den Glibber herunter um nicht zu ersticken. Gleichzeitig spürte ich warme dickflüssige Absonderung auf meinen Titten. „Geil! Spritz! Ja, besudelt ihr die Nutteneuter!” lachte Doris. “Die spermageile Ficksau genießt das.” Strahl auf Strahl rotzten die Kerle mir ihren Ficksaft auf den Körper. Auch in meiner Votze entleerte sich ein weiterer Schwanz. „Vergesst ihre Nuttenfresse nicht!“ bemerkte Hilde und auch jetzt waren noch genügend spritzbereite Pimmel da, die mir den Fickschleim ins Gesicht schleuderten.

Hilde riss mir brutal die Rosen aus dem Arsch und ließ mich dann so wie war ins Auto tragen. Geschunden und misshandelt, übersäht von kleinen Wunden in denen sich noch die Dornen der Kakteen befanden, über und über besudelt mit trocknendem Sperma, geschändet und gedemütigt lag ich auf dem Boden des Fahrzeugs. Still weinte ich in mich hinein. Als wir endlich vor der Behausung anhielten, hatte ich keine Tränen mehr. Emil Schüßler wartete schon auf mich. Brutal griff er mir in die Haare und zog mich über den Schotter ins Haus. Mein Rücken und mein Hintern, die noch unverletzt waren, bekamen nun ebenfalls Schrammen und Kratzer. So schleifte er mich bis in den Kerker in dem Bashira zusammengekuschelt lag. „Herzlich Willkommen Rosisau!“ schmähte er mich „du siehst aus wie eine misshandelte Ficknutte! Und du stinkst wie hundert Asylantenhuren! Ich werde dir erst mal den Fickschleim vom Nuttenbalg waschen.“ Breit beinig stellte er sich über mich, holte seinen Fickriemen aus der Hose und pisste mich an. Er richtete seinen Strahl auf meine Titten, in mein Gesicht und auf meine Votze. „So du Drecksau jetzt hast du alles was du Hündin verdienst.“

Sein Urin brannte in meinen Wunden und ich stöhnte schmerzvoll auf. „Lasst sie doch in Ruhe!“ meldete sich Bashira. „Ach, die kleine schwarze Hurensau meldet sich mit ihrer Schlampenstimme zu Wort!“ Emils Stimme tropfte vor Verachtung. „Du darfst dem verfickten, versifften Bumsklumpen helfen, schwarze Fickschlampe!“ Emil trat Bashira brutal in die Seite. „Leck den Spermaeimer sauber!“ befahl er dem dunklen Mädchen und griff ihren Nacken. So musste Bashira zu mir kriechen. „Leck ihr den Sabber von dem verhurten Nuttenkörper! Oder willst du das gleiche erleiden?“ Hart stieß er ihren Kopf auf meine Brüste. „Wenn ich gleich wiederkomme hast du deine Hurenfreundin sauber geleckt.“ Er trat noch mal nach Bashira und verließ den Raum. „Rosi?“ zaghaft flüsterte meine kleine Freundin. „Soll ich?“ „Wenn es dir nichts ausmacht“ antwortete ich ebenfalls leise. Und so begann sie meine Wunden zu lecken. Ein wunderbares Gefühl. Jeden Dorn, den sie fand entfernte sie vorsichtig und half mir damit mich von den Schändungen und Torturen zu erholen. Danach kuschelten wir uns aneinander um uns gegenseitig Kraft zu geben, die kommenden Torturen aus zu halten. Denn uns war klar, dass die Schüßlers, angetrieben von Hilde uns nicht so ohne weiteres freigeben würden.

Ich weiß nicht wie lange wir geschlafen hatten, als ich durch den Schlag mit einem Rohrstock geweckt wurde. „Aufstehen, ihr Hündinnen!“ fauchte Hilde „heute werdet ihr unsere Gäste bedienen!“ Wir durften duschen und mussten uns dann nuttig schminken. Zum Ankleiden lagen kurze weite Lackröcken, je ein Lackjäckchen, das unsere Titten frei ließ und Halterlose bereit. Als wir in die bereitstehenden High Heels schlüpften, brachte Doris Schüßler noch Spitzenschürzchen, die wir anlegen mussten. Die Röckchen waren so kurz, dass man unsere Genitalien sehen konnte sobald wir uns bewegten. Wir mussten uns vor den zwei alten Weibern drehen, damit sie uns begutachten konnten. Dann bekamen wir unsere Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Dr. Jenssen kam herein und seine Augen leuchteten als er uns in diesem nuttigen Outfit sah. „Und wie sollen die beiden Sklavensäue nun bedienen?“ fragte er neugierig. „Lass dich überraschen!“ beschied ihm Hilde „Wir haben noch etwas vorbereitet.“ Doris brachte zwei Serviertabletts. An der Langseite war ein Gürtel angebracht der uns um die Taille gelegt wurde und hinten geschlossen wurde. So drückte sich das Tablett in unseren Bauch. An den gegenüberliegenden Ecken des Servierbretts waren dünne Nylonschnüre angebracht, die Doris uns hinter dem Nacken zusammen knotete. „Stop! So ist das nicht gedacht!“ meldete sich Hilde „die beiden Euternutten werden mit ihrem Gehänge das Auftragebrett tragen.“ Sie nahm Doris die Schnüre ab, legte eine Öse und band diese an unsere Brustwarzen. Damit wurden unsere Brüste lang gezogen und die perverse Sau regulierte das Tablett in die Waagerechte in dem sie die Schnüren am Brett entsprechend kürzte.

So ausgestattet mussten wir hinter den alten Votzen herstöckeln und im Wohnzimmer auf die ersten Gäste warten. Doris bestückte die Tabletts vor unseren Körpern mit gefüllten Sektgläsern. „Solltet ihr etwas verschütten bekommt ihr für jedes übergeschwappte Glas 10 Peitschenhiebe!“ drohte sie uns an. „Ihr werdet jeden Gast begrüßen mit den Worten: Darf ich perverse Hurenschlampe ihnen etwas anbieten? Habt ihr Nuttensäue das verstanden?“ höhnte Hilde. „Und ihr werdet ihnen alles, aber auch wirklich alles anbieten ihr verdammten läufigen Hündinnen!“ ereiferte sie sich. Nun war mir klar, dass wir nicht nur als Augenschmaus für die Gäste dienen sollten, sondern auch als Fickfleisch. Als unsere Peinigerinnen zur Türe gingen um die ersten Gäste ein zu lassen, flüsterte ich Bashira zu: „Verzeih mir bitte, dass ich dich in eine solche Situation gebracht habe.“ „Du kannst doch nichts dafür“ flüsterte sie mit großen traurigen Augen zurück „nur die alten Weiber sind es doch die uns quälen wollen.“

„Hört auf zu tuscheln, ihr geilen Stuten!“ fauchte Hilde und brachte die ersten Gäste herein. „Begrüße die Gäste, Roswitha, du geiles Fickfleisch!“ befahl sie mir. „Darf ich ihnen etwas anbieten?“ ich wies mit meinem Kinn auf die Sektgläser. „Du geile Sau kannst uns etwas anderes anbieten als Sekt!“ grinste mich ein kräftiger athletischer Mann an. „Gerne, meine Herren, darf ich ihnen meine Titten, meine Möse und mein Maul anbieten?“ fragte ich devot. Vielleicht gelang es mir so, Bashira etwas aus dem Fokus der geilen Kerle zu halten. „Du scheinst ja eine geile Ficksau zu sein“ grinste der Kerl mich an. „Ja, mein Herr, ich bin eine schwanzgeile Blashure, ich will gefickt und benutzt werden, ich will Pimmel lutschen und Schwänze aussaugen und euer Sperma schlucken!“ „Und du magst es auch in deinem dreckigen Arsch?“ seine Augen leuchteten begierig auf. „Ja“ entgegnete ich „ich stehe mit allen Ficklöchern den Gästen zur Verfügung.“ „Dann bitte mich deinen Hurenarsch zu bearbeiten!“ verlangte der ungehobelte Kerl. „Bitte mein Herr, bearbeiten sie meinen Nuttenarsch nach ihrem Gutdünken!“ brachte ich mit Widerwillen über meine Lippen. „Dann schmückt die aufgegeilte Nutte mit einem Arschplug“ bat der Bursche Hilde. Die kam dieser Bitte gerne nach. Ich musste mich unter den Augen der Gäste umdrehen und meinen Hintern heraus strecken. Hilde rammte mir brutal einen Analdildo mit Pferdeschwanz in meine Rosette. Ich musste auf die Zähne beißen um nicht das Servierbrett zu sehr zu bewegen als der Schmerz durch meinen Enddarm raste. „Na, sieht unserer Fickstute nicht herrlich aus mit dem Pferdeschwanz in ihrem verhurten Fickarsch?“ fragte Hilde in die Runde und erntete zustimmendes Gemurmel.

Ein etwa 60-jähriger dicklicher Kerl, mit Halbglatze nahm ein Glas Sekt von Bashiras Tablett und grinste sie dreckig an. „Nun, mein schönes geiles schwarzes Kind, bist du auch schon eine Nuttenvotze? Oder eine Hurenschlampe? Oder doch lieber eine devote Schwanzlutscherin?“ Stolz sah in das dunkle Mädchen an und antwortete mit fester Stimme: „Ja mein Herr, ich bin eine willige, geile Negerhure. Das wollen sie doch hören? Oder? Ich erfülle ihnen jeden abartigen Wunsch. Sie können mit mir machen was sie wollen.“ Der schmierige Kerl grapschte ihr an die prallen festen Titten und wandte sich an Hilde: „Ich hoffe die kleine Hurenstute ist noch jung genug um eingeritten zu werden.“ „Kein Sorge, Herr Studienrat, sie ist offiziell älter als 18 Jahre, mehr müssen sie nicht wissen.“ „Sehr schön, dann merken sie mich für einen Ausritt mit dieser schwarzen Ponystute vor!“ schmierig und widerlich leckte sich der abartige Kerl über die wulstigen Lippen und ging Richtung Speisesaal. Ich stellte mich ihm in den Weg. „Ich möchte ihre devote Hurenstute sein, eine geiles Stück Dreck, dass ihr misshandeln und demütigen könnt. Eine willige Ficksau, die ihr erniedrigen könnt und die jeden Abartigkeit mit Genugtuung auf sich nimmt!“ lockte ich den schleimigen Bastard. Aber der Kerl spuckte mich an. „Ich vergreife mich doch nicht an so einer abgehalfterten vervögelten asozialen Altweiberhure!“ keifte er mich verachtend an. Hilde und Doris brachen in Gelächter aus. „Endlich hat dir mal ein Mann gesagt was die Kerle von dir ausgemusterten Sklavensau halten!“ freuten sie sich. Die Demütigung die ich gerade erlitten hatte, schmerzte mehr als der Analplug in meinem Arsch.

Trotz meiner Bemühungen wurde Bashira von den geilen Kerlen dann doch nicht verschont. Nachdem wir als nackte Empfangshostessen den Gästen Sekt kredenzt hatten und dabei gegen alle Erwartungen nichts verschüttet hatten, wurden wir von den Servierbrettern befreit. Die Kerle, die bereits an den Tischen Platz genommen hatten warteten darauf was Hilde und Doris ihnen nun anbieten würden. „Da die Mehrheit unserer lieben Fickgäste die schwarze Ficksau benutzen wollen werden wir ihnen diese kleine schwanzgeile Niggerstute vorbereiten. Komm her du dreckige afrikanische Schwanzlutscherin!“ befahl Doris. Bashira gehorchte mit gesenktem Kopf. Sie wurde mit dem Rücken auf einen niedrigen Tisch gelegt, ihre Fußgelenke wurden mit Manschetten versehen und diese mit Seilen versehen. Dann wurden ihr die Beine zu den Schultern gezogen. Die Seile wurden unter den Achseln her gezogen und dann über ihrer Kehle verknotet. Sobald das arme Mädchen nun versuchte ihre Beine zu strecken musste sie sich selbst würgen. Da die Hände immer noch auf dem Rücken mit den Handschellen gefesselt waren und durch ihre Lage nun unter ihrer Taille lagen, bog sich ihr Unterkörper nach oben und präsentierte so die geöffnete nackte Muschi. Auch ihre rosa Rosette war offen zu sehen. Ich konnte beobachten wie sich die Hosen der geilen Kerle beim Anblick der hilflosen Person ausbeulten. Einige hatte bereits ihre Schwänze frei gelegt und massierten ihre Pimmel.

Hilde ging mit einem Gefäß zu den Kerlen. Für 50 Euro durften die Bastarde in das Gefäß greifen und dort einen Zettel mit einer Nummer ziehen. Diese Zahlen gaben die Reihenfolge an nach der Bashira benutzt werden durfte. Für die zwanzig Kerle waren allerdings nur die Zahlen von 1 bis 15 vorhanden, die restlichen Zettel waren mir ‚Niete‘ beschriftet. Diese Männer sollten sich anschließend über mich her machen. Als ich die Wut in ihren Augen sah, war mir klar was mir bevorstehen würde. Aber zuerst sollte ich Bashira assistieren. Hilde zog mich an den Haaren zu meiner kleinen Freundin hin. Dort musste ich knien und die Pimmel der Kerle steif lutschen bevor diese ihre dreckigen Fickkolben in die engen Löcher, Votze oder Rosette, schieben würden.

Der erste Kerl schob mir seinen stinkenden Schwanz aber nur kurz ins Maul, da er nicht erwarten konnte als erster in die nackte glänzende Negermuschi zu schieben. Brutal rammte er seinen dicken Nahkampfstachel in die enge Liebesmuschel. Seine Hände krallten sich in Bashiras pralle feste Titten. Das gefickte Mädchen schrie vor Schmerz auf als der Strolch in ihren Geburtskanal hämmerte. „Halt dein ungewaschenes Nuttenmaul du schwarze Hündin!“ fauchte Doris, hob ihren Rock und presste ihre unbekleidete Alteweibermöse auf Bashiras Mund. So erstickte sie die Wehlaute der kleinen Negerin. Immer heftiger rammelte der Fickbulle die Lustgrotte um dann mit keuchendem Aufschrei sein Sperma in Bashiras Bauch zu rotzen.

Ich bekam bereist den nächsten Pimmel in meinen Rachen geschoben um ihn hart zu blasen. Als der Kerl den ersten Fickbullen ablöste und nun in die vollgerotzte Pflaume vögelte, befahl mir der erste Ficker: „Säuber mir meinen Schwanz, du Lutschnutte!“ Er presste mir seine Eichel gegen die Lippen und als Hilde eine drohende Haltung annahm, öffnete ich meinen Mund und nahm das verschmierte, von Votzensaft und Sperma triefende Rohr in mein Maul. Der Kerl war so geil, dass sich sein abgeschlaffter Pimmel wieder zu voller Größe aufrichtete und er mich genüsslich in den Hals vögelte. Zum Glück hatte er aber sein Pulver in Bashira entladen, so dass sein zuckender Fickmast nur noch einige Tropfen auf meine Zunge spritzte.

Bashira wurde in der Zeit hart von dem zweiten Rammler begattet. Da Doris noch immer ihre Altweibermöse auf ihren Mund presste konnte ich nicht hören ob Bashira vor Schmerz oder Lust stöhnte. Auch der zweite Ficker bewässerte die schwarze Schwanzquetsche und ließ sich dann von mir den verschleimten Fickknochen sauber lutschen. Bashira wurde vom dritten Bastard in die Rosette gefickt. Ihr windender Körper signalisierte die Schmerzen die ihr dabei zugefügt wurden. Doris rieb ihre Nuttenspalte immer heftiger auf Bashiras Mund, die scheinbar den Kitzler der alten Pflaume mit der Zunge reizte. Mit einem lauten Brüllen versilberte der Ficker Bashiras Enddarm. „Du bist eine herrlich enge Arschvotze!“ lobte er das schwarze Mädchen, um dann seinen versifften Krückstock von mir säubern zu lassen. Hildes Gerte motivierte mich dazu auch diesen stinkenden schleimigen Schwanz mit meiner Zunge zu entflecken.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass ein wahrer Monsterschwanz an Bashiras Spalte gesetzt wurde, dick wie eine Weinflasche verlangte er brutal Zugang in den engen jungen Geburtskanal. Ich bemerkte wie ihre strammen Schamlippen aufs Äußerste gedehnt wurden bis sich die orangendicke Eichel den Weg in Bashiras Königreich gebahnt hatte. Trotz der Möse auf ihrem Mäulchen hörte man den entsetzten Aufschrei meiner kleinen schwarzen Freundin. Jeder Stoß des gewaltigen Riemens durchschüttelte den ebenmäßigen dunkel schimmernden Körper der geschundenen Kreatur und triebe sie einem unfreiwilligen Orgasmus entgegen. „Schluck du Hurensau! Sauf meinen Geilsaft!“ kreischte Doris auf, als sie ihren Orgasmus durch Bashiras Zunge erfuhr und spritzte ihren Geilschleim in Bashiras Mund. Brüllend wie ein Stier entlud sich der Ficker fast gleichzeitig in Bashiras malträtierter Votze und bescherte dem schwarzen Kind einen gewaltigen Höhepunkt, den sie geil und lüstern herausschrie. Spasmisch und zuckend signalisierte Bashiras Körper ihre Geilheit und Wollust. „Jaaaaaaahhhhh, aaaaarrrrrrggghh! Weiter bitte, jaaaaaaahhhhh!“ jaulte sie ihren Orgasmus hinaus, sie wimmerte und flehte und bettelte um weiter Pimmel. Ihre geweckte Geilheit kannte keine Grenzen. Die nächsten beiden Ficker bestürmte sie um harte und brutale Stöße in ihren heißen Unterleib. Sie schmachtete jeden Begatter an ihr die Spalte zu stopfen und sie um den Verstand zu pimpern. Sie bettelte, flehte, beschwor, jammerte und winselte um Schwänze und Orgasmen. So etwas hätte ich dem unschuldigen Mädchen nicht zugetraut.

Selbst nach dem 15ten Fick verlangte sie nach weiteren Kerlen die sie rammeln sollten. Vor lauter orgiastischer Wollust stöhnte, wimmerte und schrie sie nach Männerpimmeln. „Bitte, fickt mich weiter, ich mache was ihr geilen Säue wollt, aber bitte fick meine Hurenmöse, rammelt mein Nuttenloch!“ kreischte sie lüstern. „Fick mich endlich ihr Bastarde. Meine Fotze läuft vor Geilheit über. Steck mir endlich eure harten Schwänze in meinen heißen Bauch. Besamt meine Möse, stoßt mir eure Fickpimmel in meine Hurenspalte. Vögelt mich wie eine läufige Hündin!“ Ich hatte gar nicht gewusst, dass Bashira solche Worte und Ausdrücke überhaupt kannte. Hilde und Doris grinsten sich an und freuten sich über die Geilheit der kleinen schwarzen Ficke. „Siehst du, Rosi“ machte mich Hilde an „deine Niggerfreundin ist auch nur eine geile Hurenficke die nach Pimmeln bettelt!“

Die Kerle hatten jetzt jeder mindestens einmal, die meisten aber öfter meine Freundin gevögelt. Einer der Kerle brachte eine Kerze zum Vorschein. „Ihr wolltet doch, dass die geilen Hurenweiber quietschen, oder? Dann lasst uns sie etwas einwachsen!“ forderte er und Doris stimmte ihm begeistert zu. So wurden Bashira und ich auf dem Boden fixiert, mit weit gespreizten Armen und Beinen. Krokodilklemmen wurden uns an die Schamlippen gesetzt und unsere Mösen wurden extrem weit aufgerissen in dem die Klemmen an unsere Oberschenkel befestigt wurden. „Mal sehen welche der beiden devoten Sklavinnen zuerst wie ein Ferkel quietscht wenn das heiße Wachs ihre Hurenvotzen füllt!“ dozierte Doris „ich werde die schwarze Sau behandeln, nimm du dir deine Ex-Schwiegernutte vor“ grinste sie Hilde an. Meine ehemalige Schwiegermutter stellte sich zwischen meine Beine und ließ sich eine dicke brennende Kerze geben. „Für das Finale könnt ihr etwas Wachs in einem Topf erhitzen“ forderte sie einen der Ekelpakete auf. Dann beugte sie sich zu mir herunter. „So, liebe Roswitha ich freust du dich darauf, dass ich dir jetzt heißes Kerzenwachs auf deine verhurte Klitoris tropfen werde?“ Sie wartete meine Antwort nicht ab und hielt die Kerze knapp über meine aufgerissene Spalte. Als der erste Schwall Wachs auf meine Liebesperle traf, zuckte ich schmerzhaft zusammen. Ich glaubte einen Moment Erholung zu bekommen, als Hilde die Kerze wieder senkrecht hielt, hatte aber nicht mir den perversen Bastarden gerechnet. Deshalb schrie ich erschrocken auf, als plötzlich Wachs auf meine wunden Brustwarzen tropfte.

Neben mir zuckte Bashira ebenfalls unter den heißen Wachstropfen zusammen. Doris stand aufgerichtet neben ihr und ließ das Wachs aus größerer Höhe auf ihre Muschi tropfen, daher hatte das Wachs nicht mehr die Hitze die ich spürte. Ich sollte also mehr leiden als meine kleine Freundin. Hilde ließ sich eine zweite, rote Kerze geben und träufelte so immer abwechseln rotes und weißes Wachs auf meinen Unterkörper. Meine offene Muschi ließ sie dabei zum Glück aus. Jedes Mal wenn wieder ein Schwall Wachs meinen Körper überzogen hatte, wechselte sie die Kerzen um genügend flüssiges Material zur Verfügung zu haben. Jedes Zucken von mir wurde von den zusehenden Männern mit Beifall quittiert. „Jetzt wollen wir mal einen Abdruck von deinen Hureneutern machen!“ höhnte Hilde und überzog meine Brüste mit weißem und rotem Kerzenwachs. Es brannte höllisch bis sich das Wachs etwas abgekühlt hatte und einen Überzug auf meiner Haut bildete. Nach einer Weile merkte ich nur an der Gewichtszunahme, dass weiteres Wachs auf meine Brüste getropft war. Hild ging dazu über meinen Bauch mit Wachs zu überziehen. Auch hier wurde ein Wachspanzer angelegt. „So, du verkommene schmerzgeile Hurensau, nun werde ich deinen Fickarsch und deine Nuttenmöse als Kerzenhalter benutzen!“ erklärte mir die alte Peinigerin. „Bindet ihr die Beine hoch!“ befahl sie den Pennern. Meine Fußgelenke wurden gelöst, meine Beine breit zu meinen Armen gezogen und dort wieder angebunden. Dadurch hob sich mein Unterlieb und boten Arsch und Pflaume offen nach oben als Kerzenhalter an. Hilde schob mir langsam und genüsslich eine Kerze in meine Rosette und eine weitere in meine Fickspalte.

„Nun, sind das nicht geile Kerzenhalter?“ fragte sie in die Runde und bekam zustimmendes Gemurmel als Antwort. „Aber leider sitzen die Kerzen nicht fest genug, wenn man der geilen Hurensau auf den Arsch haut!“ grinste Hilde und schlug mir mit der flachen Hand auf meinen Hintern. Die Kerze in meiner offenen Muschi kippte um und die in meinem Enddarm wackelte bedenklich. „Ich glaube wir müssen die Kerzen besser befestigen“ bestimmte die geile Vettel. Sie stellte sich über mein Gesicht, so dass ich nicht sehen konnte was sie macht und nur ihre ausgeleierte nackt Möse im Blick hatte, aus der Pisse auf mein Gesicht tropfte. Ich machte mich darauf gefasst von ihr angepisst zu werden als mich der Blitz traf.

Unbemerkt hatte ein Penner den Topf mit flüssigem Wachs herein gebracht. In einem Schwall schüttete Hilde mir das kochend heiße Wachs in meine weit aufgerissene Pflaume. Der Schmerz war unbeschreiblich und ich schrie, nein, kreischte meine Qual mit weit geöffnetem Mund heraus. Auf diesen Augenblick hatte Hilde scheinbar gewartet. Sofort pisste sie mir in mein schmerzverzerrtes offenes Maul und brachte mich dazu mit ihre Altweiberpisse zu gurgeln. Meine Votze war ein einziges Brandmal. Es fühlte sich an als sei meine innere Spalte mir glühendem Eisen gefüllt. Meine empfindlichen Spalte musste eine einzige Brandblase sein. Zucken und windend vor Schmerz versuchte ich mir Erleichterung zu verschaffen. Ich war gezwungen den stinkenden Natursekt zu schlucken um meinen Schmerz und Wut zu artikulieren. „Ihr dürft ihr die verbrannte Nuttenmöse kühlen“ erlaubte Hilde den Pennern. Was sie damit meinte merkte ich als sie mir auf die, von Wachs verschlossenen Pluntze pinkelten. „Bedanke dich bei mir“ forderte Hilde. „Du alte Sau!“ keuchte ich wütend.

Damit hatte ich die alte Votze wieder gegen mich aufgebracht. „Das Analspekulum!“ verlangte sie, rammte mir das Metallteil brutal in meine Rosette und öffnete es so weit es ging und meine Rosette zum Reißen gedehnt wurde. Als ich bemerkte was die alte Kuh vorhatte, war es zu Spät. Auch in meinen Darm goss sie heißes Wachs, der mit dem Spekulum einen dicken Pfropfen bildete und mir weiter höllische Schmerzen zu fügte.

Durch meine Schmerzen und Qualen war mir entgangen, dass Doris mit Bashira ähnlich umgegangen war. Das schwarze Mädchen wimmerte nur noch leise vor sich hin. „Lasst die beiden Stücke Fickfleisch liegen!“ bestimmte Hilde und vertrieb dann die Penner. Gnädiger Weise löste sie unsere Fesseln, so dass wir unsere Glieder wieder einmal ausstrecken konnten. Die Pfropfen des harten Wachses drückten in Arsch und Muschi. „Kratz der alten Siffhure das Wachs aus der Fickröhre!“ befahl Hilde Bashira und das dunkle Mädchen zippelte mir des Wachs von Schamlippen und aus der Muschi. Hilde und Doris sahen den Bemühungen lächelnd zu. Als ihrer Meinung nach alles Wachs aus meiner Spalte entfernt war, beugte sich Hilde diabolisch zu mir, griff das gespreizte und mir Wachs ausgegossene Spekulum und versuchte dies aus meinem Darm zu ziehen. Sie musste alle Kraft aufwenden und einen Fuß gegen meine Arschbacken setzen um den Pflog durch die Rosette zu reißen. Wieder wurde mein Arschloch übermäßig gedehnt. Ich glaubte zu spüren wie mein Schließmuskel leichte Einrisse bekam. Dann gab mein Enddarm nach und mit einem Plopp schoss das Spekulum mit der Wachsfüllung aus meinem Arsch. „Die schwarze Wichshure reinige ich selber“ kündigte Doris an und entfernte brutal und schmerzhaft die Wachsreste aus Bashiras Arsch und Votze und von ihrem Körper. Es schien ihr Spaß zu machen die junge Negerin dabei zu quälen.

Als auch Hilde und Doris den Raum verlassen hatten, flüsterte Bashira mir zu: „Ist es jetzt vorbei? Mama?“ „Ich weiß es nicht, Kindchen“ musste ich ihr bescheiden, „aber wie ich diese beiden perversen alten Weiber kenne, werden sie sich noch Gemeinheiten für uns einfallen lassen. Es tut mir so leid, dass ich dich in diesen Schlamassel reingezogen habe und du so wegen mir leiden musst.“ Aber Bashira schüttelte den Kopf. „Nein, du bist das doch nicht schuld. Und wenn Era mich nicht zu sich genommen hätte, wäre ich schon lange verhungert oder als Sklavin verschwunden.“ „Aber was hat man dir jetzt nur angetan“ machte ich mir Vorwürfe. „Mama, Era war gut zu mir, und du auch. Das was diese Männer und die Frauen mit mir gemacht haben ist nur ein kleiner Teil dessen, was ich sonst als mittellose Sklavin hätte erdulden müssen. Jetzt bin ich so eine Schlampe wie Era, nur, dass sie mehr Geld dafür bekommt.“ Trotz ihrer Schmerzen grinste mich das schwarze Mädchen an. Im dämmerigen Licht strahlten ihre weißen Zähne und ihre großen Augen waren auf mich gerichtet. „Und dann bist du doch bei mir, da ist alles nicht so schlimm“ versicherte sie mir, ich kroch zu ihr und nahm sie zärtlich in den Arm.

Trotz oder gerade wegen der Qualen die wir erlitten haben, schliefen wir Arm in Arm ein. Als ich wach wurde, musste ich erst überlegen wo ich war. Meine Blase hatte sich gemeldet und ich fühlte ein dringendes Bedürfnis. Es musste noch sehr früh sein, denn durch die verhangenen Fenster drang nur wenig Licht herein. Ich stand auf und stellte fest, dass die Türen verschlossen waren. Als ich mich den Fenstern zuwandte, merkte ich, dass diese von außen vergittert waren. Sehen konnte ich in der Dämmerung nur einen nahe gelegenen Waldrand, keine Häuser oder Straßen. Ich nahm an, dass das Haus in dem wir uns befanden einsam liegen musste. Aber all diese Erkenntnis half mir nicht weiter. Der Druck auf meine Blase wurde größer und so schaute ich mich im Saal um. In einer Ecke fand ich dann einen Abfalleimer mit einer Plastiktüte. Und da ich sonst keinen Platz sehen konnte an dem ich mich erleichtern konnte, hockte ich mich über den Abfallbehälter und ließ meine Morgenpisse laufen. Ich hätte fast aufgeschrien als sich mein Urin den Weg durch meine Schamlippen bahnte. Meine Votze war durch die gestrige Tortur wund und so brannte mein Pipi dämonisch im rohen Fleisch. Als ich mich umdrehte erschrak ich. Erkannte dann aber, dass es Bashira war, die geräuschlos hinter mich getreten war. „Ich muss auch!“ flüsterte sie und so machte ich ihr Platz. Auch sie erleichterte sich in den Abfalleimer. An ihrem verzerrtem Gesicht merkte ich, dass sie die gleichen Empfindungen spüren musste wie ich.

„Ach schau an, unsere Hündinnen versauen unsere Einrichtung!“ donnerte Doris von der Türe aus. Sie war unbemerkt eingetreten. „Gut, dass wir einen Bewegungsmelder angebracht haben, dann merken wir wenigstens wenn unsere Hündinnen wieder geil herumkriechen!“ Sie drehte sich um und rief etwas in den Gang, was ich nicht verstehen konnte. Aber kurz darauf kam Emil herein und brachte zwei Hundehalsbänder mit. „Leg den Hündinnen die Leinen an und dann geh mit ihnen Gassi!“ befahl Doris Schüßler ihrem Mann. Der legte uns die Halsbänder an, leinte uns an, zwang uns auf alle Viere und zog uns über den Boden zur Tür. Als wir auf dem Gang an einer Tür vorbei getrieben wurden, trat Hilde heraus. „Hunde haben einen Schwanz!“ sagte sie und brachte zwei Analplugs mit Fransen zum Vorschein, die sie Bashira und mir in unsere Rosetten schob. „So, nun kannst du die Hündinnen Gassi führen. Pass nur auf, dass keine Rüden in der Nähe sind, die sich über die läufigen Hündinnen her machen!“ frotzelte sie. Emil ging grinste und ging weiter. „Fuß!“ befahl er und zerrte brutal an den Leinen um uns direkt neben sich zu bekommen. Gehorsam krabbelten wir auf Händen und Knien neben dem geilen Kerl her. Im Gang war es noch erträglich, aber als wir drei Stufen in den Hof hinter uns hatten, war der ungepflasterte, mit Kies bestreute Vorplatz eine weitere Tortur für uns.

Unbarmherzig zerrte Emil uns hinter sich her, die Halsbänder würgten uns brutal als wir versuchten etwas langsamer und vorsichtiger über den Platz zu kommen. Die Kiesel schrammten an Händen und Füßen und wir hatten noch nicht den halben Weg hinter uns als das erste Blut floss. Als wir die gegenüberliegende Seite erreichten und dort in grobes Graß gerieten war das schon eine Erleichterung. Emil leitete uns neben dem Weg zum Wald. Am ersten Baum angekommen, befahl er uns: „Jetzt hebt das Beinchen und pieselt an den Baum!“ Als wir nicht sofort gehorchten schlug er uns mit einer Gerte auf den Arsch. „Ich muss doch nicht alles zweimal sagen, ihr räudigen Hündinnen!“ regte er sich auf. Gehorsam krabbelte ich an den Baum, hob mein rechtes Bein und schlug mein Wasser ab. Als ich mich wieder zurück wollte, bekam ich den nächsten Hieb. „Scharre gefälligst deine verhurte Pisse zu, wie sich das für eine Hündin gehört!“ fauchte Schüßler. Mit meinen Händen häufte ich über die Urinlache etwas von der darum liegenden Erde. „Nimm dir ein Beispiel an der alten Hurenhündin!“ Emil trat Bashira in die Seite. „Piss, oder ich prügele dich windelweich!“ drohte er. Bashira folgte meinem Vorbild, hob ein Bein und presste ein paar Urintropfen aus ihrer Spalte. Unaufgefordert kratzte sie auch Dreck über die Pisse. „Leck euch gegenseitig die Pissnelken trocken ihr Sauhuren!“ forderte Emil und ergeben folgten Bashira und ich seinen Weisungen. Bashiras Zunge war eine wahre Wohltat für mein geschundenes Vötzchen, aber das musste ich dem perversen Kerl ja nicht zeigen. Ich ließ meine Zunge ebenfalls durch Bashiras Spalte pflügen und schmeckte ihren süßlichen Urin.

Als wir nach Meinung des alten Bastards genug geleckt hatten mussten wir weiter mit ihm ‚Gassi‘ gehen, das hieß für uns hinter und neben ihm her kriechen. So wie es schien wollte er uns in den Wald führen. Die Tannennadeln würden unsere Knie und Hände wohl den Rest geben. Doch dann geschah etwas Unvorhergesehenes. Hinter einer dicken Tanne saß ein junger Bursche und schnitzte dort an einen Stock herum. Emil war genau so überrascht wie ich. Vor allem ich, denn ich erkannte den jungen Kerl sofort. Es war Klaus, der mich mit den Pfadfindern behandelt hatte. Als er mich sah, legte er heimlich seinen Finger auf den Mund. Ich sollte also nichts sagen. „Was machst du hier?“ fauchte Emil den Jungen an. „Ich warte auf meine Freunde, wir wollen etwas Schnitzen und uns die Zeit vertreiben!“ antwortete Klaus. „Und sie? Führen sie ihre Hunde aus?“ zwinkerte er verschwörerisch. „So was habe ich schon mal im Computer auf Pornoseiten gesehen“ brüstete sich Klaus „da wurden geile Weiber wie Hunde zum Ficken geführt!“ tat er sich wichtig. Emil grinste plötzlich über sein breites Gesicht. „Richtig, mein Junge, das sind meine Hündinnen die mal wieder richtig durchgefickt werden müssen. Kennst du jemanden, der das erledigen könnte?“ „Klar,“ antwortete Klaus, „gegen ein kleines Taschengeld mache ich fast alles!“ schmunzelte er.

„Daran soll es nicht fehlen.“ Emil griff in seine Tasche, zog sein Portemonnaie und entnahm ihm zwei Fünf-Euro-Scheine. Bedächtig faltete er diese klein zusammen. „Bei Fuß!“ befahl Emil uns zu sich. Als wir direkt neben ihm knieten schob er uns beiden je einen der gefalteten Geldscheine in die Muschi, griff den Stock an dem Klaus geschnitzt hatte und presste damit das Geld tief in unsere Eingeweide. „So du geiler Bursche, du kannst dir dein Taschengeld aus den triefenden Mösen meiner Hündinnen angeln“ erlaubte Schüßler. „Oh, cool!“ grinste Klaus über das ganze Gesicht, „ich wollte schon immer mal meine Finger in geile Weibervotzen stecken!“ „Dann hast du ja jetzt Gelegenheit dazu“ feixte Emil „wenn du tief genug in die Hurenmösen greifst bekommst du das Geld bestimmt zu fassen!“ „Tut das den Weibern denn nicht weh?“ fragte Klaus scheinheilig. „I wo, die perversen Hündinnen stehen darauf ihre Hurenlöcher gefüllt zu bekommen, denen ist es egal ob Holzstock, Pimmel oder Faust. Hauptsache ihre dreckigen Nuttenlöcher werden tief und hart ausgefüllt.“ Klaus kam näher und seine Hand berührte vorsichtig Bashiras Hintern. „Die schwarze Sau liebt es wenn du ihr deine Finger brutal in die Hurenmöse rammst!“ übernahm Emil das Kommando „oder hast du Hemmungen der jungen Niggerschlampe die Spalte zu dehnen? Bist du so ein Weichei?“ „Aber nein“ wollte Klaus ihn überzeugen, „sehen sie nur!“ Hart und schnell schob er seine Hand zwischen die Schamlippen des Mädchens, tastete etwas in ihrem Fickkanal herum und zog dann triumphierend seine Hand aus dem rosigen Loch. Er wedelte mit dem Fünf-Euro-Schein. „Sehen sie, ich hab ihn!“ verkündete er stolz. „Dann nimm‘ dir nun die alte Hündin vor“ schlug Emil vor „und wenn die perverse Sau wie ein dreckiges Schwein quietscht, bekommst du einen Zehner extra!“ versprach Schüßler „Bei ihrer ausgeleierten Hurenmöse kannst du auch beide Hände nehmen, dass hält die alte Ficksau schon aus.“ Klaus kniete sich neben mich und fingerte an meiner Muschi herum, drang dann in meine Votze ein und schob auch, wie von Emil verlangt die zweite Hand mit in meinen Geburtskanal. „Weite ihr die dreckige Schwanzgarage!“ geilte sich der alte Perversling auf. „Ich muss aufhören, denn ich glaube da kommen meine Freunde“ weigerte sich Klaus. „Fiste die verkommene Dreilochstute hart weiter, wühl‘ ihr im Nuttenloch herum!“ Schüßler sabberte fast vor Geilheit. „Ich schaue ob deine Freunde kommen, sie können dir dann helfen die Hündinnen zu bespringen!“ geiferte er und ging zum Waldrand.

Darauf hatte Klaus scheinbar gewartet. „Schnell, wen soll ich anrufen?“ flüsterte er mir zu. Ich nannte ihm die Telefonnummer von Reifer Dom. Als ich auch die Nummer von Hans und Ben nennen wollte, kam Schüßler zurück. „Was quatscht du da mit der versifften Hündin?“ fragte er neugierig. „Ich habe ihr gesagt, dass sie eine nasse Hundevotze hat und sie als Hurenschlampe beschimpft. Das ist so cool, dass ich das darf!“ log der junge Mann. „Sind meine Freunde schon da? Dann können wir die beiden Hundenutten doch gleichzeitig benutzen.“ Er bekam den Schein in meiner Votze zu fassen und zog langsam seine Hände aus meinem Fickloch. „Möchtest du sehen wie die beiden Stuten bestiegen werden?“ fragte Emil neugierig. „Ja das wäre toll, vor allem wenn ich es meinen Freunden zeigen kann, wir habe schon immer davon geträumt geile Weiber zu quälen!“ Überzeugend brachte Klaus diese Aussage hervor. „Ich würde sie gerne an die Leiter des Hochstandes binden und dann die Füße nach oben ziehen und auch festbinden, dann müssen die Hurenweiber ihre geilen Mösen offen präsentieren und wir können sie befingern und ficken wie wir wollen, bis sie um Gnade winseln!“ schlug er vor und geilte Emil damit noch mehr auf. „Ich glaube meine Freunde würden dafür sogar etwas zahlen wenn sie solche Sklavensäue nackt und offen benutzen dürften“ schlug der junge Bursche vor. „Dann hole doch deine Freunde“ forderte Emil. „Darf ich wenigsten die alte Ficksau einmal vögeln?“ wollte Klaus wissen.

„Na klar, die Hündin wird dir ihren dreckigen Fickarsch entgegenstrecken, dann kannst du sie in Möse oder Hurenarsch ficken!“ erlaubte Schüßler großzügig. Klaus kniete sich hinter mich, öffnete seine Hose und schob mir seinen Schwanz in meine nasse Pflaume. Er war so geil, dass er schon nach wenigen Stößen sein Sperma in meine Vagina spritzte. „Ooooh hat die eine geile nasse Möse!“ keuchte er das erzähle ich meinen Kameraden. „Ja, aber nicht mehr heute“ sagte Schüßler mit Blick auf seine Uhr. „Wenn ihr wollt, könnt ihr morgen hier die beiden Ficknutten besteigen, aber nur wenn ihr sie auch richtig versaut und dreckig wie heruntergekommene Straßenmädchen behandelt, brutal und pervers, damit die beiden auch merken was für liederlichen Schwanzquetschen sie sind!“ Schüßler berauschte sich an seinen eigenen Worten. „Das machen wir bestimmt!“ entgegnete Klaus und verließ uns. Emil nahm unsere Leinen und zog uns zurück ins Haus. Dort wurden wir direkt wieder eingesperrt. Als Emil den Raum verließ, hörte ich nicht das Schloss einschnappen. Obwohl mir alle meine Knochen weh taten, kroch ich zur Tür und horchte. Als ich nichts mehr wahrnahm, drückte ich die Klinke herunter. Ich war selber überrascht, dass sich die Tür öffnete. Sollte Emil nicht richtig abgeschlossen haben oder war es nur eine weitere Qual für uns?

Ich nahm Bashira an die Hand und zog sie leise hinter mir aus dem Raum. Da Schüßler nach rechts gegangen war, schlug ich die entgegengesetzte Richtung ein. Auf Zehenspitzen schlichen wir den Gang entlang. Die Beleuchtung hörte auf und wir schlichen im Dunkeln weiter, uns an der Wand entlang tastend. Nach einer, für uns unendlichen Zeit, trafen wir auf eine grobe Tür. Ich schickte ein Stoßgebet zum Himmel und drückte die Klinke. Meine Bitten wurden erhört. Die Türe öffnete sich. Wir sahen in einen sternenklaren Himmel. Nicht war zu hören, nur etwas weiter entfernt fiel Licht aus einem Fenster in der Hauswand. Geräuschlos wandten wir uns vom Haus ab und erreichten eine umzäunende Mauer. An ihr gingen wir, uns vom beleuchteten Fenster entfernend, entlang um einen Durchbruch zu suchen. Als wir endlich ein großes Tor erreichten war es verschlossen und verriegelt.

Bashira machte mich auf einen kleinen Anhänger aufmerksam, der etwas abseits stand. Mit vereinten Kräften schoben wir, so leise es ging, dieses Gefährt vor das Tor, das nicht so hoch war wie die Mauer. Wir kletterten auf den Anhänger und bekamen so die Toroberkante zu fassen. Ich zog mich hoch und reichte Bashira die Hand. Kurz darauf saß sie neben mir auf dem Tor. Ich hoffte das der Boden außen vor dem Tor einigermaßen eben sein würde, damit ich mich beim Sprung vom Tor nicht verletzte. Ich hatte Glück. Hart aber heil kam ich auf der Erde an und auch Bashira überstand den Sprung unverletzt. Wir nahmen uns erleichtert in die Arme.

Der Weg vom Tor führte entlang der Mauer und bog dann in ein kleines Waldstück ein. Hinter dem Wald erschien der Himmel heller, rot-gelblich schimmernd, als ob dort ein Dorf oder eine Stadt lag. Dorthin wollten wir uns wenden. Aufmerksam und uns immer wieder umsehend schlichen wir der Helligkeit entgegen. Als uns die Scheinwerfer eines Autos entgegenkamen, versteckten wir uns hinter den Bäumen am Wegrand. Als das Fahrzeug mit uns auf einer Höhe war, sahen wir, dass es sich um einen Streifenwagen handelte. Bashira riss sich von mir los und lief auf die Straße. Bremsleuchten flammten auf und der Wagen hielt an. Das Fenster wurde herunter gedreht und eine Polizeimütze erschien. Ich sah, dass Bashira sich zu dem Beamten beugte und ihn ansprach. Nach kurzer Diskussion winkte sie mir zu. Mit ungutem Gefühl ging ich zu ihr. „Sie bringen uns in die Stadt und werden dann die bösen Menschen festnehmen“ verkündete Bashira stolz. Der Beamte stieg aus dem Auto und ergänzte „Wir haben schon Verstärkung angefordert. Alleine wollen wir nicht ins Gut eindringen, damit niemand entkommen kann.“ „Dann möchte ich warten bis die Verstärkung hier ist“ sagte ich vorsichtig. „Kein Problem, wir fahren nur den Wagen zur Seite und löschen die Lichter, damit wir nicht bemerkt werden.“ Er gab seinem Kollegen einen Wink und der setzte den Wagen etwas zurück an die Seite und löschte das Licht. Sofort wurde es wieder stockdunkel um uns herum.

Der erste Polizist ging an den Kofferraum, holte Decken aus dem Fahrzeug und warf seinem Partner eine Decke zu. „Kommen sie, damit sie nicht frieren“ bot er an und beide Männer hielten uns die Decken hin um sie uns umzulegen. Einen Augenblick war ich unaufmerksam und drehte dem Beamten den Rücken zu. Die Decke wurde mir über den Kopf geworfen und dann traf mich etwas am Hinterkopf und die Lichter gingen aus.

Ich wachte mit einem brummenden Schädel als Gefangene auf. Ich war völlig nackt und nass. Man hatte mir Wasser über den Körper geschüttet. „Na, wirst du Schlampe, endlich wach?“ Ich sah auf. Ein massiger, dicker Mann stand über mir. Seine dunkle braune Haut glänzte vor Schweiß. Er war ebenfalls nackt und ein gewaltiger Bauch wölbte sich über einem kleinen Gehänge. „W.., was, was willst du von mir!“ stotterte ich. Er schlug mir ins Gesicht. „Was wagst du? Orospu, du Hündin? Ich bin dein Sayin, dein Herr!“ schrie er mich an. „Und diese“ er zeigte auf Männer, mit arabischem Einschlag „sind meine Diener, die dich lehren werden was sich für eine Fahise schickt! Du wirst mich Sayin Ediz nennen!“ Die vier Männer trugen Burnus und hielten Peitschen in ihren Händen. Als sie sich etwas bewegten, sah ich dass sie unter den Mänteln ebenfalls nackt waren.

Ich erkannte, dass unsere Flucht nur eine inszenierte Farce war um uns an diese Leute auszuliefern. „Du scheinst es begriffen zu haben, ich habe dich als Sklavin gefangen und werde dir die Scheiße aus deinem weißen europäischen Arsch ficken!“ Er befahl seinen Männern „Hebt die deutsche Hure hoch!“ Zwei der Wachen traten zu mir und rissen mich an den Armen hoch. Ein weiterer Kerl stand hinter mir und tastete von hinten an meine Brüste. Ediz sabberte vor Geilheit als meine Titten geknetet wurden. „Nun du kartoffelfressende Schlampe, bist du schon einmal von einem arabischen Schwanz gefickt worden?“ Ich war wütend und so antwortete ich stolz: „Ich habe mich schon von schwarzen und arabischen Schwänzen vögeln lassen und habe es genossen. Aber das waren Schwänze und nicht so mickrige Pimmelchen wie deiner!“ Seine Gesichtszüge entgleisten. Ich hatte ihn getroffen. „So ein schlechtes Benehmen passt doch nicht zu einer deutschen Dame, vor allem wenn sie so geile Euter hat!“ fauchte er, „nachdem ich dich gefickt habe werden meine Männer über dich herfallen! Sie werden einen geilen Gangbang mit dir veranstalten!“

Seine Männer zogen mir die Arme noch weiter auseinander, so dass ich ungeschützt und hilflos vor dem dicken Kerl stand. „Bitte deinen Gebieter, dass dich sein Herrenschwanz fickt!“ verlangte er. „Hau ab, mit deinem widerlichen Bleistift, du selbstgefälliger Abschaum! Ooooooorrgg!“ Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen als mir Ediz brutal in den Magen boxte. „Freche, unverschämte Schlampe!“ brüllte er „du wirst erfahren was es heißt gehorsam zu sein!“ Er legte mir seine Pranken um den Hals und drückte zu. „Aaarrghhh!“ würgte ich. „Die dreckige deutsche Votze schaut immer noch ungehorsam zu ihrem Gebieter auf!“ erklärte Ediz „Ich glaube ich muss dir deinen Widerstand aus deinem Hurenbalg schlagen!“ drohte er. Seine Leute banden meine Handgelenke und führten sie zu Hacken in der Decke. Meine Fußgelenke wurden ebenfalls gebunden und zur Wand gespannt. So bot ich ein lebensgroßes X dar, nackt und hilflos.

„Flehe mich an, dich Schweinehure zu ficken!“ forderte der dicke Kerl, „dann werde ich dich verschonen!“ „Nie“ ich war bestrebt dem perversen Bastard nicht nach zu geben „ich werde nicht vor dir kriechen, du afrikanischer Drecksack!“ Ich wusste nicht was mich so ritt, ihm solche provozierende Widerworte zu geben. War es mein Stolz, oder wünschte ich mir im Unterbewusstsein Strafe? Er stellte sich breitbeinig vor mich und ließe die Peitsche langsam durch seine Hand gleiten. Dann holte er weit aus und schlug genüsslich auf meinen hellen nackten Körper. Er traf meinen Bauch, meine Schenkel, meine Brüste. Der Schmerz wurde schier unerträglich, ich war kurz davor auf zu geben und in um Gnade anzuflehen. Glücklicher Weise tat ich es nicht. Er keuchte und hörte auf mich zu Peitschen.

„Es ist herrlich, eine solche weiße Schweinefleischfresserin auszupeitschen. Wenn sich der schneeweiße Hurenkörper unter meinen Schlägen windet“ sabberte er „macht sie los und auf die Knie mit der räudigen Hündin. Es wird Zeit das die ungläubige Hure einen Schwanz zu spüren bekommt!“ Sein Pimmelchen stach nach vorn und tropfte vor Geilsaft. Seine Helfer lösten meine Arme und traten mich in den Rücken, so dass ich auf die Knie sinken musste. „Jetzt sauge meinen Herrenschwanz, Dirne“ fauchte Ediz mich an „oder magst du es lieber in deinen dicken europäischen Nuttenarsch?“ er trat hinter mich und versuchte seinen kurzen dünnen Stift in meine Rosette zu schieben, was ihm aber nicht recht gelang. „ob ich es mag? Dein Würmchen merke ich ja noch nicht einmal“ höhnte ich. Wütend schlug er wieder mit der Peitsch zu und kam um mich herum. Er hielt mir seinen kleinen Strohhalm vor den Mund. „Leck du deutsche Schlampe, du geile Hündin!“ keuchte er. Seine Männer schlugen mir mit Stöcken auf den Rücken und so öffnete ich widerwillig meine Mund. Er schob mir seinen Pimmel in den Rachen bis meine Nase in seinen Schamhaaren gegen den Bauch stieß. Seine Schwanzspitze berührte noch nicht einmal meine Mandeln. „Ich fick dein dreckiges Maul!“ keuchte der Kerl. Ich spürte die blanke Eichel auf meiner Zunge und saugte gehorsam. Aber so viel Mühe ich mir auch gab, er spritze nicht ab. Der fette sadistische Bastard war impotent. „Schaffst du es nicht, du verkommene Schweinesau?“ fragte er böse. Das kleine Teufelchen in mir erwachte wieder. „Hast du fetter Drecksack ein kleines Problem?“ verspottete ich ihn „oder bist du schwul?“

Der feiste Kerl reagierte wie alle impotenten Versager. Er brüllte und trat mich brutal in die Seite. „Nehmt sie Euch, Männer, fickt ihr das Gehirn aus dem Schweinekopf! Die dreckige Hündin gehört euch!“ gab er mich für einen Massenvergewaltigung frei. „Du verkommene deutsche Hure, jetzt wirst du von richtigen Männern gevögelt!“ drohte mir einer der geilen Helfer an. Er befreite meine Fußgelenke uns spreizte meine Beine. Als er seinen Burnus fallen ließ kam ein mächtiger dunkler Pimmel zum Vorschein. Ich erschrak vor den Ausmaßen dieses afrikanischen Geschlechts. „Serkan, die räudige Hündin sieht ängstlich aus.“ Grinste der Kerl zwischen meinen Beinen und setzte die dicke nackte Eichel an meine Spalte. „Nein, Kadir, die Hure ist nur daran interessiert endlich geile harte Schwänze in ihre Löcher zu bekommen!“ lachte der Bastard hinter mir. Sie zwangen mich auf die Knie und Serkan rammte mir seinen gewaltigen Fickkolben von hinten in meine Votze während Kadir mir in die Haare fasste und mir seinen nach Pisse stinkenden dicken langen Pimmel in den Mund schob. Brutal zwang er mich seinen herb und bitter schmeckenden Schaft zu lutschen. Nach kurzer Zeit hatten sich die beiden Ficker im Rhythmus angepasst und rammelten in Votze und Mund. Hart und tief stießen sie die Fickrüben in meine Öffnungen. Fast gleichzeitig spritzen sie mir ihren schleimigen Ficksaft in Mund und Votze. Da Kadir meinen Kopf hart gegen seinen Sack presste war ich gezwungen sein Sperma zu schlucken um weiter Luft zu bekommen. Serkan füllte meinen Unterleib mit so viel Schleim, dass er zwischen Schamlippen und Pimmelschaft heraustropfte und auf dem Boden eine Lache bildete. Die beiden Ficker lachten sich an. „Ich hoffe ich habe ihr ein afrikanisches Baby in ihren Nuttenbauch gepflanzt!“ grinste Serkan und zu Ediz gewandt: „Danke, Sayin, für die Ehre die deutsche Hure schwängern zu dürfen!“ Die beiden Kerle ließen mich los und ich sank ermattet auf den Boden, glücklich die Tortur überstanden zu haben.

Doch weit gefehlt. „Los ihr beiden“ befahl Ediz den anderen beiden Helfern „Vögelt die weiße Hündin in die Nuttenlöcher!“ Auch die beiden waren unter dem Burnus nackt und ließen sich dieses Angebot nicht entgehen. Einer legte sich auf den Boden und ich wurde auf ihn gehoben, so dass er mir sein kräftiges Zepter in die Rosette schieben konnte. Dann wurde ich zurückgedrückt damit mir der Kerl gleichzeitig von hinten meine Titten kneten konnte. Der zweite Kerl kniete sich vor mich und rammte mir seinen armdicken Fickspeer zwischen die Schamlippen. Vor Schmerz schrie ich auf. „Ja du wertlose Hündin, jaule vor Geilheit!“ hohnlachten die Bastarde. Ihre Schwänze trafen sich, nur getrennt durch meine Fleisch zwischen Votze und Darm. Der geile fette Chef hatte nur Helfer um sich geschart, die gewaltige Schwänze hatten, keiner der Pimmel war unter 20 x 6 cm. „Aufhören, ihr dreckigen Schweine!“ kreischte ich und versuchte sie zu kratzen. Aber meine Handgelenke wurden von den dunklen Kerlen wie mit Schraubstöcken fest gehalten. „Schau wie es die Hure genießt von uns geschwängert zu werden!“ lachte mich einer der Kerle aus. „Nimm meinen heißen Samen, du läufiges Stück Dreck!“ feixte er als er mir sein Sperma in die Gebärmutter pflanzte. Auch in meinem Darm wurde der Ficksaft abgeladen.

Ende Teil 22

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Roswitha 10

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 10

Nach Sperma und Pisse stinkend erreichten wir unseren Hof und wurden von Hans empfangen. Er führte uns, so wie wir waren vor den PC und wir mussten Reifer Dom von unserer Demütigungen berichten.

„Ihr habt eure nächste Prüfung bestanden!“ lobte uns Reifer Dom. „Und nun habe ich für Reife Votze noch eine besondere Aufgabe, komm näher meine Sklavin!“ „Ja, Herr, hier bin ich“ antwortete ich und trat näher vor die Webcam. „Ich bin noch einem Freund einen Gefallen schuldig. Er ist Witwer und hat zwei Söhne, Zwillinge, die er zu Doms erziehen will. Du sollst eine Woche seine Frau darstellen mit allen Pflichten. Wirst du das gehorsam und demütig für deinen Herrn tun?“ „Ja, Gebieter, es ist mir eine Ehre das für sie zu machen“ war meine spontane Antwort. „Junge und Schwarze Votze werden von Hans und Ben auf ihre Aufgaben weiter eingewiesen!“ Damit wurde der Kontakt zwischen uns unterbrochen.

Am nächsten Morgen fuhr mich Ben zu meinem neuen Aufenthaltsort. Ich bekam große Augen als ich sah, dass wir vor einem Schoß anhielten und Ben mich in das Palais führte. Ein weißhaariger Hofmeister führte uns in eine Bibliothek und versprach den Schloßherrn sofort zu holen. „Hier auf Schloss Spatzheim wirst du die nächsten Tage verbringen“ grinste Ben anzüglich. Der Schloßherr betrat den Raum. Er war ein kleiner, dicklicher Mann mit einem fast bartlosen weichem Gesicht, der mich mit seinen Augen aus zog. Er bedankte sich bei Ben und trug ihm auf, seinen Freund zu grüßen und für seine Gefälligkeit zu danken.

Nachdem Ben uns verlassen hatte, wandte sich der Schloßherr an mich: „Ich bin Jürgen, Baron von Spatzheim und sie sollen den Platz meiner Frau für eine gewisse Zeit einnehmen. Ich darf ihnen ihre Räume zeigen!“ Ohne eine Antwort ab zu warten, führte er mich über eine breite Treppe in den ersten Stock und dort über schier endlose, mit alten Bildern und Rüstungen dekorierte Gänge in den Seitenflügel des Schlosses. Als er eine Türe öffnete und mich in das Schlafgemach einer Dame bat, war ich sprachlos. Antike Möbel, ein riesiges Himmelbett und Gobelin bespannte Wände bildeten einen Luxus den ich nur andächtig bestaunen konnte. Der Baron trat an einen Wandteppich und schob ihn zur Seite. Dahinter kam ein geschnitzter großer Kleiderschrank zum Vorschein. Er öffnete die erste Türe hinter der sich feinste Unterwäsche, scheinbar aus Seide, befand. Die zweite Tür verbarg wundervolle Kleider aus Samt und Seide, pompös wie die gesamte Einrichtung. „Und hier die besondere Ausstattung meiner verstorbenen Frau“ eröffnete von Spatzheim mir und öffnete die nächste Doppeltüre des Schrankes. Mir fielen vor Überraschung fast die Augen aus dem Kopf. Der Schrank enthielt Dominakleider, Mieder, Bodys, Harnische, Strapsgürtel in verschiedenen Farben, schwarz, rot, weiß, alles in edlem weichen Leder gehalten. Dazu Masken, Armbänder und sonstige Aufmachung. „Sie sollen auch alles sehen“ sprach Baron von Spatzheim und öffnete die letzte Türe des Schrankes. Eine Kollektion von Schlag- und Folterinstrumenten befanden sich hier, sauber aufgereiht. Dazu Klammern, Gewichte, Halsbänder, Cockringe, Geschirre und anderes. Meine Fassungslosigkeit kannte keine Grenzen. Fragend sah ich mein Gegenüber an. Er wies auf einen der wunderschönen alten Lehnstühle und als ich darin Platz genommen hatte erzählte er.

„Ich habe meine ehemalige Frau während meiner Studienzeit kennen gelernt, als ich mir, wie mein Vater sagte, die Hörner abstoßen sollte. Sie arbeitete in einem Edelpuff und ich war ihr sofort verfallen. Als Einzige erkannte sie meine Veranlagung und wurde meine dominante Herrin. Gegen den Willen meiner Eltern ehelichte ich meine Irmgard und wurde ihr willenloser Sklave. Einmal wöchentlich, durfte ich sie wie eine richtige Frau behandeln, also küssen, umarmen, ficken. An einem solchen Tag habe ich unsere Zwillinge gezeugt. An allen anderen Tagen war ich ihr Fußabtreter. Sie war und blieb ihr ganzes Leben lang eine Hure und hat hier im Schloss jeden Mann gevögelt, selbst meinen Vater. Ein besonderes Vergnügen machte es ihr, es vor meinen Augen mit Dienstboten, Arbeitern und sonstigem ‚niedrigen’ Volk zu verkehren. Ich habe es immer sehr genossen. Sie hatte auch keine Hemmungen während einer Jagdgesellschaft sich von allen Anwesenden, Männern wie Frauen, benutzen zu lassen. Viele der Söhne unserer Bekannten hat sie in die körperliche Liebe eingeweiht. Ihr größter Wunsch, ihre eigenen Söhne zu verführen ging leider nicht mehr in Erfüllung. Sie sollen das an ihrer Stelle jetzt nach holen. Dazu werde ich sie als meine neue Frau heute Abend meinen Kindern und dem Hauspersonal vorstellen. Es wäre mir eine große Freude wenn sie dann das bordeauxrote Abendkleid tragen würden mit nichts als ihrer Haut darunter.“ Er kniete sich vor mich und wagte es nicht mich an zu sehen. Das Gefühl, Macht über den Baron zu haben war neu und prickelnd. Ob ich mich in diese Rolle einfinden könnte?

„Habt ihr einen PC für mich? Baron von Spatzheim?“ wollte ich wissen. Wortlos stand er auf ging auf einen kostbaren Sekretär zu und öffnete diesen. Ein moderner PC wurde sichtbar. „Es ist alles für sie bereit, Herrin Irmgard!“ „Bringt mir etwas zu trinken, Baron“ forderte ich. Als er den Raum verließ, um meinem Wunsch nach zu kommen, setzte ich mich an den PC und loggte mich ein. Sofort bekam ich Kontakt zu Reifer Dom. >Hallo Reife Votze, ist die Überraschung gelungen?< >Ja, Herr, aber wie soll ich mich als ihre Sklavin verhalten?< schrieb ich zurück. >Du geile Votze darfst einmal die andere Seite kennen lernen. Lebe deine Geilheit an Baron Jürgen aus, er braucht die harte Hand einer geilen Domina und allen anderen gegenüber kannst du deine Hurengelüste freien Lauf lassen. Das ist ja nichts Neues für dich. Also kommst du auch nicht aus der Übung!< schrieb mir mein Meister. >Und wie soll ich mich dem Baron gegenüber verhalten? Oder ihn ansprechen?< >Du darfst ihn ansprechen wie du willst, nur geil und dreckig muss es sein, ich kenne ihn. Er braucht es hart und brutal. Du kannst deine gesamten Aggressionen an dem geilen Wicht ausleben. Viel Spaß meine Reife Votze! Sollte er nicht mit dir zufrieden sein, werde ich dich dafür strafen.< Damit beendete mein Gebieter den Chat. Ich schaltete den PC aus und wartete auf den Baron.

Mit gesenktem Kopf betrat Baron von Spatzheim das Zimmer und trug ein Tablett mit Obstsaft und Kaffee herein. Er stellte es vor mir auf einen kleinen Tisch. „Bitte sehr, Lady Irmgard!“ kam es verschüchtert aus seinem Mund. Ich erhob mich fasste die Tasse mit Kaffee und schüttete sie dem Baron ins Gesicht. „Wagst du mir so eine Brühe an zu bieten? Wo ist mein Sekt? Bursche?“ Er verneigte sich tief vor mir. „Entschuldigung, Herrin, sofort, ihr unwürdiger Kleinschwanz eilt, euch zu Willen zu sein!“ Er hastete aus dem Zimmer und kurz darauf kam er mit einem Sektkübel, einer Flaschen echtem Champagner und einem Sektkelch aus Kristall, der bestimmt teurer war als mein kleines Auto. „Darf ich ihnen eingießen? Herrin?“ „Ja, Kleinschwanz!“ entgegnete ich. Er öffnete die Flasche und goss mir den perlenden Champagner ins Glas.

„Hole die Gerte, die du für deine Schlampigkeit verdient hast!“ befahl ich und der Baron schlich zum Schrank, holte eine schwarze biegsame Reitpeitsche und überreichte sie mir mit gesenktem Blick. Ich nahm sie und befahl: „Bücken!“ und als er dies ausführte zog ich im die Peitsche dreimal über seinen Aristokratenarsch. „Danke, Herrin!“ erklärte er. „Ich habe noch etwas Zeit, mich mit dir zu beschäftigen. Hole mir entsprechende Kleidung!“ forderte ich ihn auf. Er holte ein schwarzes Mieder mit ¼ Cups, die meine Titten geil stützten und die Nippel frech nach vorne schauen ließen. Dazu brachte er halterlose schwarze Strümpfe und schwarze glänzende Lackstiefel die sogar die Knie bedeckten. Ich kleidete mich damit an und der Baron lag zu meinen Füßen. Sollte ich wirklich solche Macht über ihn haben?

„Du verkommene Sau, schau wie du aus siehst!“ fauchte ich und schlug ihn mit der Gerte auf den Arsch. „Du bist voller Kaffee, zieh deine verdreckte Kleidung aus und krieche zu mir, Wichser!“ Baron von Spatzheim stöhnte geil auf und begann sich im Liegen zu entkleiden. Als er nackt war, kroch er auf allen Vieren zu mir. Sein Schwänzchen war wirklich unter dem Durchschnitt. „Du hast es wirklich nicht verdient, dass sich eine Frau um dich kümmert“ verhöhnte ich ihn „dein Strohalm reicht ja gerade um damit Pipi zu machen. Damit bekommst du ja noch nicht mal einen richtigen Strahl hin, du kleine Sau!“ Der Baron wand sich auf dem Boden. „Hat deine ehemalige Hure dir das auch schon gesagt?“ „Ja, Herrin Irmgard, das hat sie“ antwortete er. „Beichte, was du für sie getan hast, verkommener Pissfrosch“ grinste ich. „Sie hat mit ihren Natursekt gespendet und ich musste ihr nach ihrer Toilettenbenutzung die Löcher sauber lecken. Ihre Zehen musste ich ihr mit meiner Zunge verwöhnen und sie säubern wenn sie sich mit anderen Männern oder Frauen vergnügt hatte. Ich musste die Freier meiner Herrin bitten sie gut zu ficken und zu benutzen um mich zu demütigen.“ Es war ersichtlich, dass diese ‚Beichte‘ ihn sehr erregte. „Du kümmerlicher Wurm, das was du bisher erlebt hast, wird dir wie das Paradies vor kommen, wenn du mein Leibeigener bist“ drohte ich ihm. „Wenn du als Schloßherr Fremde empfängst, darfst du aufrecht neben mir stehen, sonst wirst du neben mir auf den Knien rutschen. Verstanden, Fronknecht?“ „Ja Gebieterin!“ beteuerte er. „Gut dann hole mir mein Kleid, ich will mich umziehen und deine Familie und dein Gesinde kennen lernen“ bestimmte ich. Er brachte mir, auf Knien, das bordeauxrote Abendkleid, das wie ein O-Kleid gearbeitet war, bei dem man also Titten, Arsch oder Muschi freilegen und präsentieren konnte. Seinem Wunsch entsprechend trug ich nichts anderes als Haut unter dem Kleid. Ich schickte ihn fort um seine Kinder und das Personal im großen Saal zu versammeln und begab mich noch einmal an den PC.

>Hallo Reife Votze< begrüßte mich mein Herr >hast du dich schon als Hurenherrin im Schloß gezeigt?< >Herr, es ist geil, einmal Macht über andere zu haben, aber es ist nicht mein Ding, Gebieter, meine devote Seite ist stärker.< >Dann reiße dich zusammen, Votze, du wirst meinen Freund als Sklaven mißbrauchen und ihm so höchste Wonnen bereiten! Verstanden? Reife Votze?< >Ja, Gebieter!< bestätigte ich und Reifer Dom beendete den Chat.

Kurz darauf klopfte Baron von Spatzheim und holte mich zur Vorstellung, oder sollte ich besser sagen Vorführung, ab. Ich merkte mir die Gänge durch die ich zu meinem Zimmer kam und betrat neben dem Baron den Saal. Sofort ging er auf die Knie und kroch so neben mir her. Das Hofgesinde wartete stehend auf uns und seine beiden Söhne saßen am Tisch. Als wir uns zwischen ihnen und den Angestellten befanden blieb mein Sklave knien. Er sah alle an und sagte dann mit deutlicher Stimme: „Liebe Kinder, liebe Angestellte, darf ich ihnen meine neue Frau vorstellen, sie wird den Kindern die Mutter und ihnen allen die Schloßherrin ersetzen. Meinen beiden Söhnen möchte ich sagen, dass ihre Mutter eine Hure war und ist, so schmerzhaft das für euch auch sein mag. Unser Personal weiß diese Tatsache schon immer, da eure Mutter sich fast allen Angestellten als Fickstück hin gegeben hat.“ Die Zwillinge rissen die Augen weit auf und starrten mich an. „Dann stimmt es, was die Reitknechte über Mama erzählt haben?“ „Ja, leider“ entgegnete der Baron. „Das ist kraß, unsere Mama, eine Nutte!“ ereiferte sich Alexander. „Warum erfahren wir das jetzt erst? Papa?“ fragte Maximilian. „Ich wollte euch nicht weh tun“ entschuldigte sich der Baron, „aber ihr seid nun alt genug um die Wahrheit zu erfahren.“ „Und diese –„ Maximilian suchte nach Worten „- Hure soll unsere Mutter vertreten? Gibt sie sich auch allen Fickern hin? Treib sie es auch mit jedem hergelaufenen Bastard?“ „Ja, Maximilian“ entgegnete ich, „ich werde das Vermächtnis deiner Mutter übernehmen und mit jedem hier am Hof vögeln, wenn er es will. Und euch werde ich in geiles Verhalten einweisen, ihr sollt dominante Herren werden, weil euer Vater eine kleine perverse Sklavensau ist und schon immer war. Eure Mutter hat ihn zu einem Lecksklaven heran gezogen weil sein Minipimmel nicht ausreicht um eine Frau zu beglücken!“ „Stimmt das Alter?“ rief Alexander dazwischen. „Ja, ihr beiden, eure Mutter hat mich so geliebt, dass sie mich als ihren persönlichen Lecksklaven auserkoren hat“ musste der Baron zugeben. Eine Weile herrschte Stille.

Alexander stand auf und trat vor mich. „Du willst damit sagen, dass Max und ich dir Befehle erteilen können und du führst sie aus?“ „Ja, Alexander, ich werde, wie eure Mutter als Hure hier auf dem Schloß agieren.“ „Und unser Vater ist dein Sklave?“ „Ja, er wird mich jedem Freier vorführen und ihn bitten, seine Frau zu ficken und wie eine Schlampe zu benutzen!“ „Das will ich sehen!“ bestimmte Alex und wandte sich an seinen Vater „dann führe uns die Schlampe doch einmal vor, wie du es scheinbar auch früher schon gemacht hast.“ „Darf ich? Herrin?“ fragte der Baron mich. „Ja, Kleinschwanzträger, aber ich will, dass du dabei nackt bist!“ Baron von Spatzheim erhob sich und entledigte sich seiner Kleidung. Nackt mit kleinem dünnen Schwänzchen stand er neben mir und deutete auf mich. „Darf ich euch mein Frau vorführen? Ihr wißt, dass sie eine geile Schlampe ist, die sich gerne benutzen läßt, die gerne mit jedem vögelt. Irmgard, lege deine Euter frei und zeige unserem Personal deine immer geile Möse!“ Ich tat wie er sagte, nahm das Oberteil vom Kleid und meine Titten quollen über das Mieder. Dann öffnete ich den Rockteil, so dass jeder der Anwesenden meine nackte rasierte Muschi sehen konnte. Auch den hinteren Teil zog ich so weit auf, dass mein Arsch frei zu sehen war. Ich fixierte die Stoffbahnen so, dass sie nicht zurück fallen konnten und mein Geschlechtsteile frei zugänglich waren. Ich genoß die Blicke der Anwesenden, die meine Titten und Muschi anstarrten. Besonders die beiden Söhne bekamen Stielaugen als sie meine Euter sahen.

„Herr Baron, möchten sie, dass ich ihre Herrin begatte, wie ich es früher auch gemacht habe?“ fragte der Butler. „Ja, fick meine Frau, aber laß es mich sehen wie du sie vögelst, wie sie unter dir stöhnt und um deinen dicken Pimmel fleht!“ bettelte der Schloßherr. „Papa!“ rief Alex entsetzt, „du kannst doch nicht ….“ „Doch, Alexander, das kann ich und das habe ich auch für deine Mutter getan, sie wollte es so und nun werde ich auch ihren letzten Wunsch erfüllen“ weinte der verweichlichte Baron. „Es weiß ja sowieso jeder, was hier im Schloß gespielt wurde und deshalb kann ich frei darüber reden. Ich will, dass Irmgard sofort vor aller Augen gevögelt wird, so wie sie es sich immer gewünscht hat. Ihren letzten Wunsch müßt ihr Beiden noch erfüllen“ wandte er sich an seine Kinder, um mir anschließend zu zeigen, dass ich mich auf den Tisch legen sollte. Gehorsam begab ich mich zur großen Tafel und legte mich rücklings darauf. Mein Hintern lag genau an der Tischkante und ich spreizte erwartungsvoll meine Beine. Der Schloßherr kam heran und zog den Rock des Kleides ganz zur Seite. „Komm her, Paul“ sagte er zu seinem Butler, „füll ihr die Votze mit deinem dicken Schwanz, bring meine Frau zum Orgasmus. Bitte, bitte!“

Mit einem breiten Grinsen stellte sich Paul zwischen meine Beine. „Es ist schön, endlich wieder eine geile Nutte im Schloß zu haben“ schmunzelte er „wir habe lange auf ein geiles williges Loch gewartet!“ Er öffnete seinen Hosenstall und holte einen Schwanz heraus, der mit dem Pimmel von Ben konkurrieren konnte. „Herr Baron, würden sie bitte das geile Fickloch aufreißen, damit ich ihre Gattin anstechen kann!“ Gehorsam faßte mir der Schloßherr an die Schamlippen und zog sie weit auseinander. „Bitte, Paul, vögeln sie meine versaute Hure, rotzen sie ihr die Hurenvotze voll!“ bettelte der Baron und der Butler ließ sich nicht zweimal bitten und stieß mir seinen dicken massigen Mammutbaumstamm in mein erwartungsvolles Loch.

Endlich wurde meine Spalte mal wieder ausgefüllt. Der dicke Pimmel des Butlers spreizte meine Schamlippen bis zum Äußersten. Sein praller Pfeifenkopf malträtierte meinen Muttermund und verschaffte mir geile Wonnen. Trotz, oder gerade wegen seines Alters, war der Freier extrem ausdauernd und rammte mir mit Behagen seinen heißen Zinnsoldat zwischen die Beine. Als ich von meinem ersten Orgasmus überflutet wurde und meine Möse auszulaufen begann, führte jeder Stoß zu erotischen Schmatzgeräuschen, ein Zeichen, dass mein Liebessaft aus dem Fickloch gepreßt wurde. Seine Hände krallten sich in meine Hüfte und als sein Liebesspeer zu zucken begann zog er mich hart auf seinen Zauberstab und rotzte mir seinen heißen Saft in kräftigen Schüben in die Gebärmutter. Der nächste Höhepunkt, den ich geil und laut heraus schrie, war die Folge.

Der Baron stand mit tropfendem Pimmelchen und glänzenden Augen neben uns. „Ja, Herrin, kreische deine Geilheit heraus! Gib dich den perversen Freiern hin, demütige mich mit deinem Fremdfick! Zeige mir wie erbärmlich mein Minipimmel ist!“ keuchte er. Paul zog seinen Schwanz aus meinem Fickloch und ein Schwall Sperma und Votzensaft quoll aus meiner feuchten Melkmaschine. Sofort stürzte sich Baron von Spatzheim zwischen meine Beine und preßte sein Maul auf meine offen Wunde und schleckte und saugte den warmen Fickcocktail aus meiner erregten Fleischtasche. Paul trat neben mein Gesicht und schob mir seinen schmierigen Lustspender zwischen die Lippen. „Lutsch ihn sauber, wie es sich für eine Schlampe deines Kalibers gehört!“ höhnte er und wandte sich zum Hauspersonal. „Wir haben wieder eine verkommene, devot Ficksau im Haus. Ihr dürft viel Spaß mit der alten Hurenschlampe haben!“ grinste er und drückte den Kopf des Barons fester auf meine Fickspalte. „Leck deine versaute Frau sauber, alte Sau, wie du es immer getan hast, du kümmerlicher Wicht!“ verhöhnte der Butler seine Herrschaft.

Maximilian und Alexander sahen dem Vorgängen mit großen Augen zu. „Kommt her, ihr beiden Jungs“ forderte ich und die beiden traten zögernd näher. Paul machte den Jungs Platz und so standen die beiden neben dem Tisch und schauten mir ins Gesicht. Ich bemerkte die Beulen in ihren Hosen. „Gefällt euch, was ihr hier seht?“ fragte ich. „macht es euch Spaß, dass ich hier vor allen Augen benutzt werde?“ „Ja“ antwortete Alex, „das ist schon geil, aber dass unser Vater so ein Versager ist …..“ „Alexander,“ entgegnete ich „ er ist kein Versager, er ist ein Mann, der devote Züge in sich hat. Wenn ihr wollt, werde ich es euch alleine erklären.“ „OK, Frau.“ Alex fand keinen anderen Ausdruck für mich. Er wollte nicht ‚Mama‘ zu mir sagen aber auch keinen derben Ausdruck benutzen. So stand ich auf und ging unter dem Beifall des Hauspersonals, mit nackten Titten aus dem Saal. Baron von Spatzheim und seine beiden Söhne folgten mir.

Als wir in meinem Zimmer angekommen waren, befahl ich dem nackten Baron sich neben der Tür auf die Fußmatte zu knien. Ich setzte mich an den Tisch und wies den Zwillingen die Stühle neben mir an. „So ihr beiden“ begann ich „euer Vater ist ein devoter Sklave, der es liebt gedemütigt und erniedrigt zu werden. Er bezieht daraus seine Geilheit und Lust. Eure Mutter hat das erkannt und ihn sich untertan gemacht. Sie brauchte ihren täglichen Fick und er konnte mit seinem Schwanz ihr keinen Erfüllung bescheren. Daher suchte sie sich ihre körperliche Erfüllung bei Männern mit größeren Pimmeln. Es machte beide, eure Mutter und euren Vater geil, wenn sie es vor seinen Augen mit anderen trieb. Zur Belohnung durfte er sie dafür ab und zu ficken. Körperlich war eure Mutter eine Hure, die sich jedem hin gegeben hat, geistig hat sie euren Vater über alles geliebt und ihm durch ihre Handlungen die größte Wonne und Glückseligkeit bereitet. Ihr hab ja gesehen wie sein Schwanz getropft hat als mich euer Butler vögelte.“ „Ja, das begreife ich, aber wie soll ich mich meinem Vater gegenüber nun verhalten?“ fragte Max. „Behandle ihn ganz normal, Max, er ist nur in sexueller Hinsicht nicht alltäglich. Er hat großes Glück, dass er seine Gelüste und seine devote Seite ausleben darf und kann. Dabei werde ich ihm etwas helfen.“ „Und was sollen wir nun tun?“ fragte Alex. „Nun, eure Mutter hatte einen Wunsch, den sie sich nicht mehr erfüllen konnte und euer Vater wollte dies nun nachholen“ klärte ich sie auf „eure Mutter wollte, dass ihr eurem Vater die geilste Demütigung bereitet. Ihr solltet sie, die Herrin eures Vaters, dominieren, ihr solltet sie benutzen vor seinen Augen und so beweisen, dass die Kinder eines devoten, versklavten Minischwanz in der Lage sind, seine dominante Frau zu erniedrigen!“

Es folgte eine kurze Zeit der Stille, die beiden Jungs mussten diese Offenbarung erst einmal verkraften. Dann faßte sich Maximilian ein Herz. „Aber wenn Mama wirklich mit jedem hergelaufenem Ficker gevögelt hat, dann könnten wir ja Kuckuckskinder sein.“ Diese Möglichkeit hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. „Komm her, mein Kleinschwanz“ herrschte ich den Schloßherrn an „und erkläre deinen Abkömmlingen wie sich das verhält!“ Jürgen kroch auf allen Vieren zu uns. Er wagte es nicht seinen Kopf zu heben als er zu uns sprach. „Eure Mutter, meine Herrin, hat zu Beginn nur mit Kondom gefickt und sich das Sperma für mich auf Titten, Bauch und Gesicht spritzen lassen. Nur mein Vater, euer Opa durfte sie blank vögeln und ihr seinen Saft in die Gebärmutter schießen. Meine Herrin meinte so bliebe es ja auch in der Familie. Nachdem sie entbunden hatte, ließ sie sich sterilisieren. 10 Jahre lebte ich mit der geilen Ungewißheit, ob ihr meine Söhne oder meine Brüder seid. Oft hat mich eure Mutter damit erfreut indem sie sagte: ‚Schau dir die Jungs an, ihre kräftigen Schwänze, glaubst du nicht, dass es die Bastarde deines Vaters sein könnten?‘ und dann lachte sie mich aus. Fast jedesmal bekam ich einen Höhepunkt. Es war eine wunderbare Zeit. Eure Mutter war immer davon überzeugt, dass ihr MEINE Söhne seid und hat das durch einen Vaterschaftstest auch nach gewiesen. Schade, dass sie es euch nicht mehr selber sagen und zeigen kann. Sie bat mich, euch eine ‚Ersatzmutter‘ zuzuführen mit der ihr zum ersten Mal dominant Sex haben solltet. Das habe ich ihr versprochen und will es nun halten.“

Atemlos hatten die Zwillinge den Ausführungen ihres Vaters gelauscht. „Papa, ist das alles wahr?“ „Ja, Max, das ist die wahre Geschichte, euer Vater ist ein Nichts, ein demütiger Sklave über den sich das Hauspersonal lustig macht. Aber ich genieße es, diese Demütigungen und als Paul eben meine Herrin gefickt hat, war es als ob ich neu geboren wäre.“ „Wenn es so gut ist, dann will ich alles machen, damit es so schön für dich bleibt“ bekräftigte Maximilian und Alexander stimmte zu „Wir sollen also wirklich deine ‚Ersatzfrau‘ ficken? Das wünscht du dir?“ „Ja, Alex, ich werde mir dann vorstellen, dass es eure Mutter ist, die sich euch hingeben muss!“ Jürgens Schwänzchen wurde bei dieser Aussage wieder hart und ich konnte mich nicht zurück halten. „Schaut, wie sich sein ‚kleiner Freund‘ freut!“ „Ja, Frau“ meinte Alex, „aber Papa, wie sollen wir diese …. Frau …. nennen? Doch wohl nicht Mama!“ „Nein, Sohn, nennt sie Irmgard, oder Hure oder Nutte, wie ihr wollt, denn ihr sollt ihre Gebieter werden, sie soll euch zu Diensten sein, so wie es sich eure Mutter gewünscht hat. Redet mit meiner Herrin Irmgard so schmutzig und versaut wie ihr es wollt. Und je ordinärer und schamloser ihr mit meiner Gebieterin redet umso geiler empfinde ich die Demütigung!“ erklärte der Baron.

„Dann soll es so sein!“ bestimmte Maximilian. „Wir werden die Hure vor deinen Augen und vor der gesamten Dienerschaft erniedrigen, in dem wir sie zu unserer Ficksau machen. Und danach werden wir sie für die Knechte und Diener als Fickobjekt frei geben! Gefällt dir das? Geile Nutte?“ fragte er mich. „Ja, denn ich liebe es auch, benutzt und erniedrigt zu werden und dann meinen Herrschaft gegen deinen Sklavenvater aus zu leben“ freute ich mich. „Morgen früh wirst du zur Hofnutte ein geritten von uns!“ bestimmte Alexander. „Jetzt wollen wir sehen wie du unseren Erzeuger demütigst! Komm her, Papa und diene deiner Hurenherrin!“

„Leck meine Füße, Bastard!“ befahl ich und Jürgen kroch zu mir und lutschte meine Zehen. Es war ein geiles Gefühl so Macht über einen geilen Kerl zu haben. „Vergiß die Zwischenräume nicht, Sklave! Und wage es nicht auf den Boden zu tropfen, du geiler Kerl.“ „Ja, Herrin!“ stammelte Jürgen und leckte mit Hingabe meine Füße. „Macht Papa alles was du befiehlst?“ wollte Alex wissen. „Bestimmt, ich weiß was es heißt devot zu sein, er wird alles, aber auch alles tun, um mir Genuß zu bereiten!“ „Und wenn du ihn quälst?“ kam die nächste Frage. „Auch das wird er mit Wonne erleiden“ antwortete ich „holt dort aus dem Schrank Dinge mit denen ich ihn ‚verzieren‘ soll und ihr werdet sehen, dass er mein gehorsamer, schmerzgeiler Sklave ist“ schlug ich vor.

Maximilian ging zum Schrank und besah sich die Instrumente, die dort hingen und lagen. Er kam mit Klemmen und Klammern zurück und legte sie neben mich auf den Tisch. „Hier!“ mehr sagte er nicht. „Hol mir Halsband und die Armbänder“ bat ich Alex und er brachte sie mir direkt. „Komm her Sklave!“ herrschte ich den Baron an „und bitte mich dir deine Sklavenriemen an zu legen!“ Jürgen rutschte auf Knien zu mir hielt mir seine Hände hin und bettelte „Bitte, Herrin, lege deinem unwürdigen Sklaven Hand- und Halsriemen an.“ Ich ließ mich nicht zweimal bitten und schnallte ihm das Halsband mit den verschiedenen Ringen eng um seinen weißen Aristokratenhals und anschließend die Handmanschetten um die Handgelenke und befestigte diese am Halsband. „Bedanke dich gefälligst!“ wütete ich und schlug ihm ins Gesicht. „Danke, Herrin, für die Strafe, weil ich den Fehler begangen habe!“ kam es zurück. Alex und Max sahen mit großen Augen zu wie ich ihren Vater demütigte. Langsam begriffen sie, dass es ihn wirklich aufgeilte so behandelt zu werden.

Ich griff die Krokodilklemmen vom Tisch, setzte sie auf seine Brustwarzen und zog daran. Er verzog schmerzlich das Gesicht, wagte es aber nicht einen Laut von sich zu geben. „Hängt ihm Gewichte an die Klammern, bis die geile Sau stöhnt“ befahl ich seinen Söhnen. Die holten wirklich verschiedene Gewichte und befestigten sie nach und nach an den Brustklemmen. Der Baron musste auf die Zähne beißen um nicht zu stöhnen. Als an der rechten Brustwarze die 1.600 Gramm überschritten waren, rutschte die Klemme von seinem Nippel und hinterließ einen blutigen Kratzer. Ich ging zum Schminktisch, befeuchtet ein Taschentuch mit Rasierwasser und preßte es auf die Wunde. Jetzt versagte seine Beherrschung. Laut stöhnte er auf und Tränen liefen aus seinen Augen. „Was wagst du?“ fragte ich und schlug ihm die zweite Klemme mit der Gerte vom linken Nippel. Hier zuckte er nur zusammen. „Steh auf und halte mir deinen Skalvenarsch hin, damit ich dich für dein unerlaubtes Stöhnen strafen kann!“ Baron von Spatzheim stellte und bückte sich so, dass sein hagerer Arsch schlaggerecht für meine Gerte zu Verfügung stand. 5 Hiebe verpaßte ich ihm, für die er sich gehorsam bedankte.

„Holt mir ein dünnes Seil und weiter Gewichte“ forderte ich die Zwillinge auf. „Und du verkommener Bastard hocke dich vor mich!“ worauf Jürgen sofort in die Hocke ging und seinen steif werdenden Pimmel präsentierte. Ich nahm die Schnur und band ihm den Sack ab. „Gewichte her!“ befahl ich und Ales holte diverse Gewichte und legte sie neben mir auf den Tisch. So hängt ich ein Gewicht nach dem anderen an die Schnur. „Rechne mit, Max“ sagte ich und er zählte auf: „500 Gramm, 1000 Gramm, 1200 Gramm… 1800 Gramm, 2 Kilo!“ Wir machten eine Pause. „Zweitausendsechshundert Gramm muss mein geiler Bock schon am Sack aushalten“ bestimmte ich und wir erhöhten die Gewichte bis dieses Ergebnis erreicht war. Jürgen hockte immer noch und ein Teil der Gewichte stand bzw. lag auf der Erde, so dass sein Sack noch nicht lang gezogen wurde. Um seine Eichel wand ich ebenfalls die Schnur um auch hier etwas an zu hängen. „Wir wollen ja nicht, dass sich dein Pimmelchen aufrichtet“ höhnte ich und hängte ihm 1000 Gramm Gewicht an die Eichel. „Und nun?“ fragte Maximilian. „Schaut gut hin“ antwortete ich und stellte einen Stuhl auf den massiven Eichentisch.

Dann kletterte ich auf den Tisch, setzte mich auf den Stuhl und spreizte meine Beine, so dass meine Muschi weit offen sichtbar wurde. „Komm, mein geiles Hündchen, leck deiner Herrin die feucht Möse!“ lockte ich Baron von Spatzheim. Jürgen kam aus der Hocke und musste das gesamte Gewicht an seinem Sack und Pimmelchen heben. Trotz des Schmerzes, den die Schnüre ihm verursachen mussten stand ihm die Geilheit in den Augen. Er starrte auf meine offene Spalte und kam mit seinem Mund näher. Gierig leckte er meine Schamlippen und steckte mir seine Zunge in die Spalte. Mein Geilsaft floß, als er meine Liebeserbse mit seiner flinken Zunge gearbeitete. Zügellos schlürfte er die Votzensäfte während die Gewichte durch die lüsternen Bewegungen ins Schwingen gerieten. Es war nicht aus zu machen ob sein Stöhnen vor Schmerz oder Geilheit erfolgte. Seine Söhne sahen fasziniert zu und die Beulen in ihren Hosen zeugten davon, dass sie durch die Vorstellung erregt wurden.

Baron Jürgen stöhnte noch geiler und Max zeigte auf seinen Schwanz. „Der Alte spritzt doch wahrhaftig ab, trotz Gewichten und Schnürung!“ „Was erlaubst du dir? Schwänzchen? Habe ich dir erlaubt deinen verkommen Pimmelsaft laufen zu lassen?“ fauchte ich. „Los! Du Sau! Leck den Schleim auf!“ Und Baron Jürgen ließ widerstrebend von meiner Votze ab und beugte sich über die Flecken auf dem Boden. Gehorsam leckte er die Tropfen vom Parkett. „Na, Lecksau, schmeckt es?“ fragte ich scheinheilig. „Ja, Herrin, alles was sie mir befehlen ist geil und schön für mich.“ „Das will ich doch einmal prüfen, ob du mir wirklich total gehorsam bist! Deine beiden Ableger werden dir jetzt ihre Pimmel präsentieren und du wirst den Saft aus ihren Eiern in ein Weinglas wichsen!“ „Ja Herrin, wie ihr befehlt.“ Von Spatzheim drehte sich zu seinen Söhnen, die überrascht ihre Schwänze aus der Hose holten. Baron Jürgen faste zu und wichste die dicken Jungmännerschwänze mit Begeisterung. Und es dauerte nicht lange und die beiden Jungbullen rotzten ihre Pimmelmilch ins Glas. Sie füllten den Römer fast zur Hälfte.

„Schön, meine jungen Wichser, da wird sich mein Lutsch- und Lecksklave freuen, oder?“ „Ja Herrin“ antwortete Jürgen „darf ich den Eierlikör zu mir nehmen?“ bettelte er. „Nein, das darfst du noch nicht!“ entschied ich. „Bitte Herrin, erfüllt eurem verkommenen Diener diesen Wunsch“ winselte der Baron. „Nein!!!“ Jürgen atmete erregt und wagte es noch einmal „Herrin, ich werde alles tun, wenn sie mir erlauben den köstlichen Saft meiner Söhne zu schlucken. Alles was sie wollen!“ „Laß ihn unseren Schleim schlucken“ machten sich seine Söhne für ihn stark. „Wenn ihr es so haben wollt, meine Herren“ grinste ich „Dann her mit dem Glas, ich will eurer Soße noch etwas Geschmack zu fügen!“ Als Max mir den Römer reichte, hielt ich ihn unter meine Muschi und ließ meinem Natursekt freien Lauf. Bis an den Rand füllte ich das Glas. Dann kletterte ich von dem Tisch herunter, stellte den Weinkelch ab und rührte Fickschleim und Pisse untereinander. „Hier, Sklave! Die geilen Säfte deiner Gebieter. Mit diesem Trank wirst du deinen Söhnen gehorsam sein, genau so wie du es mir bist!“ Damit reichte ich Baron von Spatzheim das Gebräu und er trank es mit verklärtem Gesicht bis zur Neige aus. Dann hob er den Kopf und sah mich an. „Danke, Herrin, für diese Gnade!“ „Jetzt laßt mich allein, ich will schlafen“ sagte ich „Jürgen wird mich morgen früh bedienen und anschließend dürft ihr beiden mich benutzen!“ Der Baron kroch auf allen Vieren in die Ecke und rollte sich dort zusammen. Die beiden Jungs verstauten ihre Schwänze, sagten „Gute Nacht, Ersatzmama“ und verließen den Raum. Auch ich begab mich ins Bett.

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Dienstmädchen geweckt. Baron Jürgen brachte mir Frühstück ans Bett und halt mir anschließend mich für den Auftritt bei seinen Söhnen vor zu bereiten. Als wir in den großen Saal gingen trug ich wieder das Kleid, das vorn und hinten so offen war, dass jeder darunter greifen konnte. Die Brüste lagen frei. Unterwäsche trug ich außer Halterlosen nicht. Es war wieder das gesamte Personal anwesend und bildeten tuschelnd eine Gasse, durch die ich zum Tisch geführt wurde. Alex und Max führten mich, der Baron schlich hinter uns her.

Alex ergriff das Wort. „Hier präsentieren wir euch unsere neue Hausschlampe! Max und ich werden sie jetzt vor euren Augen zur Schlossnutte einreiten und danach steht die geile Votze euch allen zur Verfügung, wie es unsere Hurenmutter auch getan hat!“ „Ist die verkomme Sau genau so geil wie eure Mutter?“ kam es aus den Reihen der Stallknechte. „Ja, sie wird euch für alle Praktiken devot bedienen! Wir wollen nur, dass alles was ihr mit der Hausschlampe anstellt fotografiert wird, damit wir unserem Vater die Verkommenheit seiner Dirne vor Augen führen können!“ grinste Alex. „Und jetzt komm her, Hausnutte! Hole uns die Schwänze heraus und blase sie an!“ befahl er mir.

Gehorsam kniete ich mich zwischen die Zwillinge, holte ihre halb steifen Pimmel aus der Hose und verwöhnte ihre Eicheln mit meiner Zunge. Max war der Erste, dessen Schwanz wie eine Lanze stand. „Los legt die Hure auf den Tisch ich will sie vögeln!“ forderte er und sofort ergriffen mich zwei Knechte und hoben mich auf den schweren Eichetisch. Max zog mich an den Füßen bis an die Kante der Tischplatte, spreizte meine Beine und setzte seinen dicken harten Liebesknochen an meine Spalte. „Bitte um einen geilen Fick du verkommene Hurensau!“ befahl er und ich kam dem Befehl gerne nach. „Bitte Maximilian fick meine nasse verlangende Liebesgrotte, ramm mir deinen harten Kolben tief in meinen Leib. Benutze die Herrin deines Vaters wie eine versaute Hure!“ reizte ich ihn. „Und ihr, Herr Alexander, gebt mir euren herrlichen Jungschwanz in mein Nuttenmaul, damit ich ihn gehorsam saugen darf!“ Alex lies sich nicht lange bitten und stieß seine Genußwurzel tief in meinen Rachen während Max mich brutal fickte. Bis zum Anschlag trieb er seinen Riemen in meine Pflaume. Hart und unerbittlich stieß er gegen meinen Muttermund mit seinem langen dicken Hammer. Ein überwältigendes Gefühl, meine Muschi lief vor Geilheit und jeden Stoß quittierte ich mit geilem Stöhnen, da der Schwanz in meinem Mund ein Schreien verhinderte. Ich merkte wie sein Schwanz noch einmal anschwoll und dann zuckend den Fickschleim gegen meine Gebärmutter schleuderte. Im gleichen Augenblick kam es mir. Mein ganzer Körper bäumte sich auf als der Orgasmus mich fast besinnungslos machte. Meine Säfte vermischten sich mit dem Jungbullensperma und spritzte zwischen Schamlippen und Pimmelschaft heraus. Max zog seinen erschlaffenden Pimmel aus meiner Fickspalte und ein Schwall des Fickcoctails ergoss sich auf die Erde. „Komm her, Vater! Säubere die vollgerotzte Möse deiner Herrin und den Boden, damit mein Bruder deine Hure auch in ein sauberes Schneckenhaus vögeln kann.“ Gehorsam und gierig rutschte Baron Jürgen heran und schlürfte mit Hingabe den Schleim aus der Saftpresse, um danach die Pimmelrotze vom Boden zu lecken.

Kaum war der Boden sauber, stand Alexander zwischen meinen Beinen. „Herrlich deine offene Fickwunde, ich werde dich geile Sau zur Haus- und Hofhure begatten und dir meinen Samen in den verkommenen Nuttenbalg pflanzen!“ Er stieß noch härter zu als sein Bruder, als wolle er mir die Gebärmutter in den Magen rammen. Er keuchte und stöhnte geil und schoss schneller als gedacht seinen lauwarmen Eiweiß-Cocktail in meinen Unterleib. Meine Lutschkünste waren dann doch nicht spurlos an seinem Pimmel vorbei gegangen. Erschöpft ließ er von mir ab und fasste seinem Vater in die Haare. Er zog ihn zwischen meine Beine und presste sein Gesicht auf meine Fleischtasche. „Leck du alte Sau, schlürf den Schleim aus der Nuttenvotze!“ Und Jürgen tat wie ihm befohlen wurde.

Alexander wandte sich an das versammelte Personal: „Die geile Muttersau steht euch gleich zur Verfügung. Jeder darf sie nach seinem Geschmack benutzen. Allerdings nur das Personal, welches Max und mir dienen will!“ Das Gesinde sah ihn mit großen Augen an. Und so erklärte er, was sich die beiden geilen Brüder ausgedacht hatten.

„Wir werden mit jedem von euch einen neuen Vertrag machen. Jeder der hier bleiben will erhält 20 % mehr Lohn. Dafür verlangen wir aber folgendes: Je nach Zugehörigkeit bekommen die Männer farbige Hemden und die Frauen entsprechende Kleider. Die Farben steigern sich von weiß für Anfänger und niedrigste Diener. Über gelb, orange und rot können blaue und schwarze Kleidung erarbeitet werden. Je dunkler die Farbe um so höher der Rang. Gelb ist jedem weißgekleidetem Personal vorgesetzt, orange den gelben und weißen und so fort. Die Männer tragen zu den Hemden Hoden, die im Schritt offen sind, so dass ihr Schwanz jederzeit offen zu sehen oder zu begreifen ist. Unterwäsche ist verboten. Die Frauen tragen Kleider der „O“, das heißt, vorne und hinten geschlitzt um jederzeit Zugang zu Arsch oder Votze zu gewähren. Dazu bleiben die Titten frei und sind für jeden sichtbar. Das Tor des Schlosses bleibt geschlossen und Gäste oder Besucher werden im Torhaus empfangen. Dort gilt die Kleiderordnung nicht und Außenstehende werden sie nur züchtig gekleidet kennen lernen. Haben sie das alle verstanden?“ Ein Gemurmel war zu hören. Die Hausdame trat vor. „Junger Herr, wie stellen sie sich das mit mir vor?“ „Sie, Agnes, werden ein blaues O-Kleid bekommen. Damit sind sie berechtigt alle Diener mit helleren Hemden und Mägde mit helleren Kleidern nach ihrem gut Dünken zu benutzen oder sich von ihnen verwöhnen zu lassen. Allerdings müssen sie sich jeder schwarz gekleideten Person zu Willen und Diensten sein.“ „Heißt das, dass mich jeder ‚schwarze’ benutzen kann?“ „Ja, Agnes, Max und ich werden schwarze Hemden tragen und dürfen sie jederzeit benutzen wie es uns gefällt!“ „Auch sexuell?“ „Gerade sexuell, Agnes, wir werden ein großer geiler Puff werden!“ „Und Paul?“ „Unser Butler Paul wird auch blau tragen und ist dir nur gleichberechtigt.“ „Das werde ich mir doch noch überlegen!“ sagte Agnes und ging zu Seite und setzte sich nachdenklich auf einen Stuhl. Paul meldete sich zu Wort. „Ich darf also jeder Person deren Kleidung heller ist benutzen? Auch unsere Mägde?“ „Ja, richtig, Mägde, Zofen, Knechte und Diener, die dir unterstellt sind, sollen dir zu Willen sein.“ „Danke, junger Herr, das ist ja noch geiler als zu den Zeiten ihrer Hurenmutter!“ „Das soll es ja auch sein“ grinste der junge Spund. „Und diese alte Hurenvotze?“ Paul zeigte auf mich. „Sie wird ein gelbes Kleid bekommen und muss jedem der will ihre Titten, ihren Arsch, ihre Möse, kurz ihre gesamten Körper zur Benutzung überlassen!“

„Im Nebenraum liegt ihre neue Kleidung!“ verkündete Maximilian. „Sie können sich jetzt umziehen und zurück kommen um den Vertrag in unserem ‚Freudenhaus’ zu unterschreiben. Wer nicht weiter hier arbeiten möchte bekommt 3 Monatslöhne und seine sofortige Entlassung! Die dunklen Sachen kommen zuerst.“ „Ach noch etwas!“ rief Alexander. „Nach Vertragsabschluss wird jeder meinem Bruder und mir Treue schwören durch einen Kuss auf unsere Schwänze und anschließend die geile Hurensau auf dem Tisch demütigen. Wer sie besonders demütigt und zum Höhepunkt bringt, kann die nächste Farbe erreichen!“

Vier Frauen und zwei Männer blieben stehen, die anderen begaben sich in den Nebenraum. Alex winkte die sechs Personen zu sich an und zahlte ihnen je 3 Monatslöhne aus, ließ sich die Kündigung unterschreiben und schickte die Menschen weg. „So, jetzt haben wir nur noch geile, versaute Freier und Ficken im Haus“ freute er sich. Die ersten Angestellten kamen zurück und unterschrieben ihre neuen Verträge. Einer der Knechte fragte keck: „Was ist mit dem Herrn Baron?“ „Welche Farbe trägt er?“ fragte Alex zurück „Gar keine, er ist nackt“ antwortete der Knecht. „Dann steht die geile Sau noch unter den weißen Kleidern!“ „Und er muss mir auch zu Diensten sein?“ „Ja, willst du es aus probieren?“ „Ja, Herr Alexander, dann muss er sich von mir ficken lassen?“ „Ja, geh und versuch es!“ Der Knecht ging auf Baron Jürgen zu und forderte ihn auf. „Beuge dich über den Tisch, ich will dich in deinen dreckigen blaublütigen Skalvenarsch ficken!“ „Ja, Gebieter“ antwortete Jürgen gehorsam, legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch neben mich, griff nach hinten und zog seine Arschbacken auseinander. „Bedient euch an meiner Arschfotze!“ bettelte er. Sofort setzte der Knecht seinen Struller an die Rosette und stieß seinen Pimmel tief in den hochherrschaftlichen Darm. Jürgen keuchte geil auf und ich konnte in seinen Augen erkennen, dass er diese Behandlung aus tiefstem Herzen genoss. Er feuerte seinen Ficker an ihn härter und brutaler in den Arsch zu vögeln.

Ich wurde von der Szene abgelenkt als eines der jungen Dienstmädchen meine Nippel zwirbelte. „Paul hat mir den Vortritt gelassen. Dafür werde ich ihm gleich einen Blasen. Aber so bin ich die erste, die dich geile Sau demütigt!“ Brutal griff sie mir zwischen die Beine an meine Schamlippen und kniff hinein. „Haltet ihr die Fickstelzen hoch, damit die dreckige Möse weit offen steht“ bat sie zwei Diener, die auch sofort mein Fußgelenke ergriffen und mir die Beine weit gespreizt zu meinen Schultern zogen. Die kleine Zofe setzte ihr Finger zwischen meine Spalte und schob langsam und mit Genuss ihre Hand in meinen Lustkanal. „Geilt dich das auf? Du verkommene Hure?“ Sie drehte die Hand in meiner Freudengrotte und ballte sie dann zur Faust um mich noch mehr aus zu füllen und noch tiefer in meine Eingeweide vor zu dringen. Ich schrie vor Geilheit auf, als ihre Finger meinen Muttermund betatschten. „Ja, du aufgespießter geiler Fickfetzen, wimmere vor Lustschmerz, du Sau, quiek wie eine angestochene Sau!“ Mit diesen Worten stieß sie immer wieder mit der Hand in meine Vagina als wolle sie mich ficken. Sie drehte und wand ihre Hand bis sie so tief in meiner Bärenhöhle war, dass ihr halber Unterarm mit in meinem Loch verschwunden war. Der Lustschmerz brachte mich fast um, ich jammerte meine Erregung heraus. Immer mehr Leute standen um uns herum und sahen zu wie die Magd mich wichste. „Die zweite Hand dazu!“ „Weite ihr ausgeleiertes Hurenloch!“ „Und in den Nuttenarsch!“ „Reiß ihr die Spieldose auf!“ wurde sie angefeuert.

So aufgegeilt, schob sie die zweite Hand mit in mein Fickloch. Mein Pissschlitz wurde bis zur Grenze gedehnt als sie die beiden Unterarme auseinander drückte und zwischen den beiden Händen ein Schlund entstand, so dass man tief in meine Fickritze sehen konnte. Eine zweite Magd kam mit eine geöffneten Flaschen Sekt. „Hier schütte die in ihre offene Wunde dann hat der Baron gleich was zu saufen!“ Ich explodierte fast als der perlende, kalte Sekt meine Votze von innen füllte. Da die beiden Männer meine Füße immer noch hoch zu meinen Schultern zerrten, war mein Unterkörper so hoch gezogen, dass die Ficköffnung oben lag. Fast den gesamten Inhalt der Flasche wurde so in mein Loch geschüttet. „Einfach nur geil!“ staunten einige der Umstehenden. „Und wie kommt das Gesöff jetzt wieder aus dem Nuttenloch heraus?“ wollte jemand wissen. „Das zeige ich euch!“ frotzelte die zweite Magd. „Press die Arme zusammen, damit das Fickloch dicht ist“ bat sie das erste Mädchen „und nun seht her!“

Ich spürte wie ihre Finger an meiner Hintertür fummelten und dann meine Rosette durchstießen. Schmerzlich folgte die ganze Hand. „Nein!!!“ brüllte ich als ich merkte was die kleine Sau vor hatte. „Doch, du geile Schickse!“ wurde erwidert. Die junge Göre schob nicht nur die Hand sonder auch den Unterarm in meinen Arsch. Ich quiekte wie am Spieß als sie begann meinen Darm gegen die Votze zu drücken. Dadurch wurde der Sekt mit hohem Druck aus der Fickspalte gepresst und spritzte in hohem Bogen heraus und traf die erste Magd voll im Gesicht. Sofort kamen einige der Männer und leckten ihr die Flüssigkeit ab. „Schaut euch an wie das alte Weib mit dem leckeren Sekt um geht.“ Sie wühlte brutal weiter in meinem Darm, das mir die Tränen nur so aus den Augen liefen. „Bitte hört auf! Bitte, alles nur nicht das mehr!“ bettelte ich. Die beiden Pflänzchen lachten nur und weiteten weiterhin meine Ficklöcher. „Wir spielen Kasper mit der dreckigen alten Hurensau!“ triumphierte die kleine Wichssau „Ich habe ja noch eine Hand frei, soll ich probieren ob sie auch noch in die alte abgenutzte verfickte Möse passt?“ „Ja reißt der alten Fickmatratze die Dehnungsfuge auseinander!“ wurden die Mädchen angefeuert. Und dann geschah es, der junge Käfer schob auch ihre Hand mit in meine malträtierte Votze. Als sich meine Stimmer vor lauter Schmerz fast überschlug, wurde es dunkel über mir. Eine verschrumpelte alte Möse presste sich auf mein Gesicht und erstickte meine Wehklagen. „Danke, Frau Agnes, dass sie der Schlosshure die Schnauze stopfen!“ trällerte eines der jungen Weiber.

„Schon ihre Vorgängerin hat mir mein Loch lutschen müssen und diese dahergelaufene Dirne wird es genau so machen“ gab die Hausdame von sich. „Hast du gehört du geile Hündin? Lutsch meine Klitoris bis meine Säfte in deinen Rachen fließen! Und ihr“ wandte sie sich an die beiden Dienerinnen „wichst ihre Nuttenlöcher bis sie vor Geilheit ohnmächtig wird!“ Sie winkte zwei weiter Mädchen heran. „Die Hurenmutter unserer Herren liebte es wenn ihre Nippel gekniffen oder angeknabbert wurden. Sie konnte nie genug geilen Schmerz erfahren. Macht euch über die Zitzen dieser verfickten Hündin her, zieht sie mit euren Zähnen lang!“ ereiferte sich die alte Hausangestellte.

So wichste mir eine Hand meinen Darm, drei weitere wühlten geil in meiner Votze und dehnten sie brutal und schmerzhaft. Meine Brustwarzen wurden mit Zähnen lang gezogen und mein Wehklagen und Wimmern wurde von einer faltigen stinkenden nassen Altweibermöse unterdrückt. Die Hausdame rutscht mir ihrer feuchten Spalte so über meinen Mund, dass mir nichts anderes übrig blieb als den wässerigen Geilschleim der alten Vettel zu schlucken. Ich fühlte mich total ausgeliefert und benutzt, ein super geiles Gefühl. Meine Säfte liefen nur so aus mir heraus. Ob die Handelnden wussten, welche Freuden sie mir bereiteten?

Plötzlich begann die Hausdame über mir zu zucken, Fontänen geilen Votzensaftes spritzten mir in Maul, so dass ich mit dem Schlucken kaum nach kam. Sie wand sich unter ihrem Orgasmus, den ich ihr mit meiner Zunge bereitet hatte. „Jaaaaaa, du Muttervotze! Schluck meinen Saft! Lutsch mit die Möse aus!“ brüllte die alte Wirtschafterin. Noch einige Zungenschläge und sie sackte über mir zusammen. Sie wurde durch einige Männer von meinem Gesicht gehoben und ich konnte endlich meine Geilheit herausschreien. Als ich den Kopf etwas drehte, konnte ich sehen was sich im Raum sonst noch ab spielte.

Eine Orgie war im Gange. Die beiden Mädchen, die meine Titten knabberten wurden von mir weg gezogen, ihre Röcke geöffnet und sofort bekamen sie einen Schwanz zwischen ihren Pflaumen geschoben. Auch die beiden Wichserinnen ließen von mir ab und zogen ihre Hände aus meinen Eingeweiden. Um mich weiter zu demütigen hielten sie mir ihre besudelten Finger hin und ich wurde gezwungen die Schleim- und Saftreste ab zu lecken.

Paul, der Butler trat zu mir, hielt grinsend die leere Sektflasche hoch und meinte: „Das ist doch der richtige Stöpsel für deine ausgeleierte verwichste Nuttenmöse!“ Mit dem Boden zuerst zwängte er mir die Flasche brutal in meine noch offenstehende Liebesgrotte. Nur noch der Hals schaute heraus als er mir seinen dicken fleischigen Altmännerpimmel in meine Rosette rammte. Mit Genuss und Ausdauer pimperte er meinen Arsch. „Vergesst nicht, dass unsere Schlosshure hier auf eure Säfte wartet!“ rief er in die Runde „Ihr Nuttenmaul ist ganz begierig darauf Votzen zu lecken und Pimmel ab zu lutschen.“

Dass seine Aufforderung nicht auf taube Ohren gestoßen war merkte ich sofort. Eines der jungen Dinger kam und kniete sich über mein Gesicht. Ihre geschwollene Fickspalte stand leicht offen und cremeweißes, dickflüssiges Sperma quoll langsam aus ihrem Fotzloch. „Dann leck mich sauber, Mutterhure!“ forderte sie und senkte ihre offene Wunde auf meinen Mund. Wieder durfte ich köstlichen Pimmelrotz zu mir nehmen. Zwei weitere Frauen ließen sich ihre vollgerotzten Melkmaschinen sauber schlecken bevor Paul mit einem Brunftschrei in meinem Darm explodierte. Er zog seinen Fleischprügel aus meiner Arschvotze und befahl Baron Jürgen mir die Hurenrosette zu säubern, was dieser sofort mit Hingabe tat. Die fickende Zunge in meinem Arsch brachte mich wieder voll in Fahrt und so freute ich mich als Alex und Max plötzlich neben mir standen. Sie wichsten ihre Pimmel und befahlen „Öffne dein Schluckmaul für unseren Proteinshake!“ Kaum hatte ich meine Mund weit offen als Alexander abspritzte und eine volle Ladung Sperma in meinen Rachen schoss. Maximilian stand ihm kaum nach. Auch er füllte meine Mundhöhle mit schmackhaftem Sperma. Fünf weitere Kerle nahmen sich an den jungen Herren ein Beispiel und traten auch an den Tisch und wichsten mir ihre Klötenbrühe in den Mund. Ich kam kaum mit dem Schlucken nach. Jeder der Pimmel produzierte unterschiedlichen delikaten und wohlschmeckenden Eiersaft. Von fein und lieblich bis zu strenger und pikanter Geschmacksrichtung. Von wässrig klarer bis zu cremiger dicker Konsistent. Alles eine verlockende wohlschmeckende Tagessuppe.

Die Fick- und Brunftgeräusche wurden etwas verhaltener als ein Schatten auf mein Gesicht fiel. „Wir haben noch einen besonderen Gast für unsere Hurenmutter!“ frotzelte Max. Beim ersten Wort wusste ich wer dieser Gast war. „Hallo, Mamaschlampe, ist das nicht nett? Ich soll auch etwas zu deiner Erbauung bei tragen“ und zu den Umstehenden: „schaut euch an wie geil meine devote Toilettenschlampe ist und welches Getränk sie besonders liebt!“ Er richtete seinen Schwanz auf mein Gesicht und pisste einen kräftigen Strahl Natursekt auf mich. Sofort öffnete ich meinen Mund um mir nichts von dem goldenen Schauer entgehen zu lassen. Als mir sein Urin in den Augen brannte, schloss ich sie, bekam aber mit, dass weitere Männer mich als Pissoir benutzten. Von den Mädchen stiegen einige auf den Tisch, stellten sich breitbeinig über mich und strullerten aus ihren aufgerissenen Pissnelken auf mein Gesicht und meine Titten.

Hans zog den Baron zu mir heran und befahl: „Leck die dreckige versaute Pisshure sauber, Lecksau!“ damit drückte er den Kopf auf meine Titten. Baron Jürgen säuberte mit Sorgfalt meinen Körper von allen Spuren des Tages. Dann trocknete er mich mit einem Badetuch ab. Danach kniete er erwartungsvoll vor Hans und seinen Söhnen. „Da du der einzige bist, der immer nackt bleiben musst, darf dich jede Person im Schloss benutzen. Deine tägliche Aufgabe wird sein, dass du vor den Mägden und Knechte aufstehst und im Badezimmer als Urinal für deine Beherrscher zur Verfügung stehst. Wenn du deine Aufgaben gewissenhaft erfüllst, wird meine Mamaschlampe dir später noch einmal zugeführt werden!“ erklärte Hans.

Alex und Max hoben mich vom Tisch und stellten mich, nackt wie ich war, auf die Beine. Hans legte mir ein Halsband um, befestigte die Hundleine daran und führte mich unter dem Beifall der Anwesenden aus dem Raum, durch die Diele, auf den Hof. Hier stand der Truck meines Herrn. Hans führte mich in den Wohnraum, in dem Reifer Dom bereits wartete. „Du hast deine Aufgabe zu meiner Zufriedenheit erledigt, Reife Votze“ lobte er mich. „Wie du siehst hat mich der Bericht über deine Demütigung geil gemacht“ er wies auf seinen Schwanz, der wie eine Eins aus seiner Hose stand. „Und da du der Grund für meinen Samenstau bist, wirst du mir mündliche Entlastung verschaffen!“ grinste er. Ich war glückselig, dass ich meinem Gebieter wieder dienen durfte und machte mich gleich über sein Geschlecht her. Klaglos saugte ich sein Ejakulat aus seinem Herrenschwanz. „Ich danke euch, Gebieter, dass ihr mich so belohnt habt!“ gestand ich. „Du darfst schlafen gehen“ entließ mich Reifer Dom und Hans führte mich in meinen Raum in dem ich tief und fest bis zu nächsten Morgen ruhte.

Ende Teil 10

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Roswitha 10

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 10

Nach Sperma und Pisse stinkend erreichten wir unseren Hof und wurden von Hans empfangen. Er führte uns, so wie wir waren vor den PC und wir mussten Reifer Dom von unserer Demütigungen berichten.

„Ihr habt eure nächste Prüfung bestanden!“ lobte uns Reifer Dom. „Und nun habe ich für Reife Votze noch eine besondere Aufgabe, komm näher meine Sklavin!“ „Ja, Herr, hier bin ich“ antwortete ich und trat näher vor die Webcam. „Ich bin noch einem Freund einen Gefallen schuldig. Er ist Witwer und hat zwei Söhne, Zwillinge, die er zu Doms erziehen will. Du sollst eine Woche seine Frau darstellen mit allen Pflichten. Wirst du das gehorsam und demütig für deinen Herrn tun?“ „Ja, Gebieter, es ist mir eine Ehre das für sie zu machen“ war meine spontane Antwort. „Junge und Schwarze Votze werden von Hans und Ben auf ihre Aufgaben weiter eingewiesen!“ Damit wurde der Kontakt zwischen uns unterbrochen.

Am nächsten Morgen fuhr mich Ben zu meinem neuen Aufenthaltsort. Ich bekam große Augen als ich sah, dass wir vor einem Schoß anhielten und Ben mich in das Palais führte. Ein weißhaariger Hofmeister führte uns in eine Bibliothek und versprach den Schloßherrn sofort zu holen. „Hier auf Schloss Spatzheim wirst du die nächsten Tage verbringen“ grinste Ben anzüglich. Der Schloßherr betrat den Raum. Er war ein kleiner, dicklicher Mann mit einem fast bartlosen weichem Gesicht, der mich mit seinen Augen aus zog. Er bedankte sich bei Ben und trug ihm auf, seinen Freund zu grüßen und für seine Gefälligkeit zu danken.

Nachdem Ben uns verlassen hatte, wandte sich der Schloßherr an mich: „Ich bin Jürgen, Baron von Spatzheim und sie sollen den Platz meiner Frau für eine gewisse Zeit einnehmen. Ich darf ihnen ihre Räume zeigen!“ Ohne eine Antwort ab zu warten, führte er mich über eine breite Treppe in den ersten Stock und dort über schier endlose, mit alten Bildern und Rüstungen dekorierte Gänge in den Seitenflügel des Schlosses. Als er eine Türe öffnete und mich in das Schlafgemach einer Dame bat, war ich sprachlos. Antike Möbel, ein riesiges Himmelbett und Gobelin bespannte Wände bildeten einen Luxus den ich nur andächtig bestaunen konnte. Der Baron trat an einen Wandteppich und schob ihn zur Seite. Dahinter kam ein geschnitzter großer Kleiderschrank zum Vorschein. Er öffnete die erste Türe hinter der sich feinste Unterwäsche, scheinbar aus Seide, befand. Die zweite Tür verbarg wundervolle Kleider aus Samt und Seide, pompös wie die gesamte Einrichtung. „Und hier die besondere Ausstattung meiner verstorbenen Frau“ eröffnete von Spatzheim mir und öffnete die nächste Doppeltüre des Schrankes. Mir fielen vor Überraschung fast die Augen aus dem Kopf. Der Schrank enthielt Dominakleider, Mieder, Bodys, Harnische, Strapsgürtel in verschiedenen Farben, schwarz, rot, weiß, alles in edlem weichen Leder gehalten. Dazu Masken, Armbänder und sonstige Aufmachung. „Sie sollen auch alles sehen“ sprach Baron von Spatzheim und öffnete die letzte Türe des Schrankes. Eine Kollektion von Schlag- und Folterinstrumenten befanden sich hier, sauber aufgereiht. Dazu Klammern, Gewichte, Halsbänder, Cockringe, Geschirre und anderes. Meine Fassungslosigkeit kannte keine Grenzen. Fragend sah ich mein Gegenüber an. Er wies auf einen der wunderschönen alten Lehnstühle und als ich darin Platz genommen hatte erzählte er.

„Ich habe meine ehemalige Frau während meiner Studienzeit kennen gelernt, als ich mir, wie mein Vater sagte, die Hörner abstoßen sollte. Sie arbeitete in einem Edelpuff und ich war ihr sofort verfallen. Als Einzige erkannte sie meine Veranlagung und wurde meine dominante Herrin. Gegen den Willen meiner Eltern ehelichte ich meine Irmgard und wurde ihr willenloser Sklave. Einmal wöchentlich, durfte ich sie wie eine richtige Frau behandeln, also küssen, umarmen, ficken. An einem solchen Tag habe ich unsere Zwillinge gezeugt. An allen anderen Tagen war ich ihr Fußabtreter. Sie war und blieb ihr ganzes Leben lang eine Hure und hat hier im Schloss jeden Mann gevögelt, selbst meinen Vater. Ein besonderes Vergnügen machte es ihr, es vor meinen Augen mit Dienstboten, Arbeitern und sonstigem ‚niedrigen’ Volk zu verkehren. Ich habe es immer sehr genossen. Sie hatte auch keine Hemmungen während einer Jagdgesellschaft sich von allen Anwesenden, Männern wie Frauen, benutzen zu lassen. Viele der Söhne unserer Bekannten hat sie in die körperliche Liebe eingeweiht. Ihr größter Wunsch, ihre eigenen Söhne zu verführen ging leider nicht mehr in Erfüllung. Sie sollen das an ihrer Stelle jetzt nach holen. Dazu werde ich sie als meine neue Frau heute Abend meinen Kindern und dem Hauspersonal vorstellen. Es wäre mir eine große Freude wenn sie dann das bordeauxrote Abendkleid tragen würden mit nichts als ihrer Haut darunter.“ Er kniete sich vor mich und wagte es nicht mich an zu sehen. Das Gefühl, Macht über den Baron zu haben war neu und prickelnd. Ob ich mich in diese Rolle einfinden könnte?

„Habt ihr einen PC für mich? Baron von Spatzheim?“ wollte ich wissen. Wortlos stand er auf ging auf einen kostbaren Sekretär zu und öffnete diesen. Ein moderner PC wurde sichtbar. „Es ist alles für sie bereit, Herrin Irmgard!“ „Bringt mir etwas zu trinken, Baron“ forderte ich. Als er den Raum verließ, um meinem Wunsch nach zu kommen, setzte ich mich an den PC und loggte mich ein. Sofort bekam ich Kontakt zu Reifer Dom. >Hallo Reife Votze, ist die Überraschung gelungen?< >Ja, Herr, aber wie soll ich mich als ihre Sklavin verhalten?< schrieb ich zurück. >Du geile Votze darfst einmal die andere Seite kennen lernen. Lebe deine Geilheit an Baron Jürgen aus, er braucht die harte Hand einer geilen Domina und allen anderen gegenüber kannst du deine Hurengelüste freien Lauf lassen. Das ist ja nichts Neues für dich. Also kommst du auch nicht aus der Übung!< schrieb mir mein Meister. >Und wie soll ich mich dem Baron gegenüber verhalten? Oder ihn ansprechen?< >Du darfst ihn ansprechen wie du willst, nur geil und dreckig muss es sein, ich kenne ihn. Er braucht es hart und brutal. Du kannst deine gesamten Aggressionen an dem geilen Wicht ausleben. Viel Spaß meine Reife Votze! Sollte er nicht mit dir zufrieden sein, werde ich dich dafür strafen.< Damit beendete mein Gebieter den Chat. Ich schaltete den PC aus und wartete auf den Baron.

Mit gesenktem Kopf betrat Baron von Spatzheim das Zimmer und trug ein Tablett mit Obstsaft und Kaffee herein. Er stellte es vor mir auf einen kleinen Tisch. „Bitte sehr, Lady Irmgard!“ kam es verschüchtert aus seinem Mund. Ich erhob mich fasste die Tasse mit Kaffee und schüttete sie dem Baron ins Gesicht. „Wagst du mir so eine Brühe an zu bieten? Wo ist mein Sekt? Bursche?“ Er verneigte sich tief vor mir. „Entschuldigung, Herrin, sofort, ihr unwürdiger Kleinschwanz eilt, euch zu Willen zu sein!“ Er hastete aus dem Zimmer und kurz darauf kam er mit einem Sektkübel, einer Flaschen echtem Champagner und einem Sektkelch aus Kristall, der bestimmt teurer war als mein kleines Auto. „Darf ich ihnen eingießen? Herrin?“ „Ja, Kleinschwanz!“ entgegnete ich. Er öffnete die Flasche und goss mir den perlenden Champagner ins Glas.

„Hole die Gerte, die du für deine Schlampigkeit verdient hast!“ befahl ich und der Baron schlich zum Schrank, holte eine schwarze biegsame Reitpeitsche und überreichte sie mir mit gesenktem Blick. Ich nahm sie und befahl: „Bücken!“ und als er dies ausführte zog ich im die Peitsche dreimal über seinen Aristokratenarsch. „Danke, Herrin!“ erklärte er. „Ich habe noch etwas Zeit, mich mit dir zu beschäftigen. Hole mir entsprechende Kleidung!“ forderte ich ihn auf. Er holte ein schwarzes Mieder mit ¼ Cups, die meine Titten geil stützten und die Nippel frech nach vorne schauen ließen. Dazu brachte er halterlose schwarze Strümpfe und schwarze glänzende Lackstiefel die sogar die Knie bedeckten. Ich kleidete mich damit an und der Baron lag zu meinen Füßen. Sollte ich wirklich solche Macht über ihn haben?

„Du verkommene Sau, schau wie du aus siehst!“ fauchte ich und schlug ihn mit der Gerte auf den Arsch. „Du bist voller Kaffee, zieh deine verdreckte Kleidung aus und krieche zu mir, Wichser!“ Baron von Spatzheim stöhnte geil auf und begann sich im Liegen zu entkleiden. Als er nackt war, kroch er auf allen Vieren zu mir. Sein Schwänzchen war wirklich unter dem Durchschnitt. „Du hast es wirklich nicht verdient, dass sich eine Frau um dich kümmert“ verhöhnte ich ihn „dein Strohalm reicht ja gerade um damit Pipi zu machen. Damit bekommst du ja noch nicht mal einen richtigen Strahl hin, du kleine Sau!“ Der Baron wand sich auf dem Boden. „Hat deine ehemalige Hure dir das auch schon gesagt?“ „Ja, Herrin Irmgard, das hat sie“ antwortete er. „Beichte, was du für sie getan hast, verkommener Pissfrosch“ grinste ich. „Sie hat mit ihren Natursekt gespendet und ich musste ihr nach ihrer Toilettenbenutzung die Löcher sauber lecken. Ihre Zehen musste ich ihr mit meiner Zunge verwöhnen und sie säubern wenn sie sich mit anderen Männern oder Frauen vergnügt hatte. Ich musste die Freier meiner Herrin bitten sie gut zu ficken und zu benutzen um mich zu demütigen.“ Es war ersichtlich, dass diese ‚Beichte‘ ihn sehr erregte. „Du kümmerlicher Wurm, das was du bisher erlebt hast, wird dir wie das Paradies vor kommen, wenn du mein Leibeigener bist“ drohte ich ihm. „Wenn du als Schloßherr Fremde empfängst, darfst du aufrecht neben mir stehen, sonst wirst du neben mir auf den Knien rutschen. Verstanden, Fronknecht?“ „Ja Gebieterin!“ beteuerte er. „Gut dann hole mir mein Kleid, ich will mich umziehen und deine Familie und dein Gesinde kennen lernen“ bestimmte ich. Er brachte mir, auf Knien, das bordeauxrote Abendkleid, das wie ein O-Kleid gearbeitet war, bei dem man also Titten, Arsch oder Muschi freilegen und präsentieren konnte. Seinem Wunsch entsprechend trug ich nichts anderes als Haut unter dem Kleid. Ich schickte ihn fort um seine Kinder und das Personal im großen Saal zu versammeln und begab mich noch einmal an den PC.

>Hallo Reife Votze< begrüßte mich mein Herr >hast du dich schon als Hurenherrin im Schloß gezeigt?< >Herr, es ist geil, einmal Macht über andere zu haben, aber es ist nicht mein Ding, Gebieter, meine devote Seite ist stärker.< >Dann reiße dich zusammen, Votze, du wirst meinen Freund als Sklaven mißbrauchen und ihm so höchste Wonnen bereiten! Verstanden? Reife Votze?< >Ja, Gebieter!< bestätigte ich und Reifer Dom beendete den Chat.

Kurz darauf klopfte Baron von Spatzheim und holte mich zur Vorstellung, oder sollte ich besser sagen Vorführung, ab. Ich merkte mir die Gänge durch die ich zu meinem Zimmer kam und betrat neben dem Baron den Saal. Sofort ging er auf die Knie und kroch so neben mir her. Das Hofgesinde wartete stehend auf uns und seine beiden Söhne saßen am Tisch. Als wir uns zwischen ihnen und den Angestellten befanden blieb mein Sklave knien. Er sah alle an und sagte dann mit deutlicher Stimme: „Liebe Kinder, liebe Angestellte, darf ich ihnen meine neue Frau vorstellen, sie wird den Kindern die Mutter und ihnen allen die Schloßherrin ersetzen. Meinen beiden Söhnen möchte ich sagen, dass ihre Mutter eine Hure war und ist, so schmerzhaft das für euch auch sein mag. Unser Personal weiß diese Tatsache schon immer, da eure Mutter sich fast allen Angestellten als Fickstück hin gegeben hat.“ Die Zwillinge rissen die Augen weit auf und starrten mich an. „Dann stimmt es, was die Reitknechte über Mama erzählt haben?“ „Ja, leider“ entgegnete der Baron. „Das ist kraß, unsere Mama, eine Nutte!“ ereiferte sich Alexander. „Warum erfahren wir das jetzt erst? Papa?“ fragte Maximilian. „Ich wollte euch nicht weh tun“ entschuldigte sich der Baron, „aber ihr seid nun alt genug um die Wahrheit zu erfahren.“ „Und diese –„ Maximilian suchte nach Worten „- Hure soll unsere Mutter vertreten? Gibt sie sich auch allen Fickern hin? Treib sie es auch mit jedem hergelaufenen Bastard?“ „Ja, Maximilian“ entgegnete ich, „ich werde das Vermächtnis deiner Mutter übernehmen und mit jedem hier am Hof vögeln, wenn er es will. Und euch werde ich in geiles Verhalten einweisen, ihr sollt dominante Herren werden, weil euer Vater eine kleine perverse Sklavensau ist und schon immer war. Eure Mutter hat ihn zu einem Lecksklaven heran gezogen weil sein Minipimmel nicht ausreicht um eine Frau zu beglücken!“ „Stimmt das Alter?“ rief Alexander dazwischen. „Ja, ihr beiden, eure Mutter hat mich so geliebt, dass sie mich als ihren persönlichen Lecksklaven auserkoren hat“ musste der Baron zugeben. Eine Weile herrschte Stille.

Alexander stand auf und trat vor mich. „Du willst damit sagen, dass Max und ich dir Befehle erteilen können und du führst sie aus?“ „Ja, Alexander, ich werde, wie eure Mutter als Hure hier auf dem Schloß agieren.“ „Und unser Vater ist dein Sklave?“ „Ja, er wird mich jedem Freier vorführen und ihn bitten, seine Frau zu ficken und wie eine Schlampe zu benutzen!“ „Das will ich sehen!“ bestimmte Alex und wandte sich an seinen Vater „dann führe uns die Schlampe doch einmal vor, wie du es scheinbar auch früher schon gemacht hast.“ „Darf ich? Herrin?“ fragte der Baron mich. „Ja, Kleinschwanzträger, aber ich will, dass du dabei nackt bist!“ Baron von Spatzheim erhob sich und entledigte sich seiner Kleidung. Nackt mit kleinem dünnen Schwänzchen stand er neben mir und deutete auf mich. „Darf ich euch mein Frau vorführen? Ihr wißt, dass sie eine geile Schlampe ist, die sich gerne benutzen läßt, die gerne mit jedem vögelt. Irmgard, lege deine Euter frei und zeige unserem Personal deine immer geile Möse!“ Ich tat wie er sagte, nahm das Oberteil vom Kleid und meine Titten quollen über das Mieder. Dann öffnete ich den Rockteil, so dass jeder der Anwesenden meine nackte rasierte Muschi sehen konnte. Auch den hinteren Teil zog ich so weit auf, dass mein Arsch frei zu sehen war. Ich fixierte die Stoffbahnen so, dass sie nicht zurück fallen konnten und mein Geschlechtsteile frei zugänglich waren. Ich genoß die Blicke der Anwesenden, die meine Titten und Muschi anstarrten. Besonders die beiden Söhne bekamen Stielaugen als sie meine Euter sahen.

„Herr Baron, möchten sie, dass ich ihre Herrin begatte, wie ich es früher auch gemacht habe?“ fragte der Butler. „Ja, fick meine Frau, aber laß es mich sehen wie du sie vögelst, wie sie unter dir stöhnt und um deinen dicken Pimmel fleht!“ bettelte der Schloßherr. „Papa!“ rief Alex entsetzt, „du kannst doch nicht ….“ „Doch, Alexander, das kann ich und das habe ich auch für deine Mutter getan, sie wollte es so und nun werde ich auch ihren letzten Wunsch erfüllen“ weinte der verweichlichte Baron. „Es weiß ja sowieso jeder, was hier im Schloß gespielt wurde und deshalb kann ich frei darüber reden. Ich will, dass Irmgard sofort vor aller Augen gevögelt wird, so wie sie es sich immer gewünscht hat. Ihren letzten Wunsch müßt ihr Beiden noch erfüllen“ wandte er sich an seine Kinder, um mir anschließend zu zeigen, dass ich mich auf den Tisch legen sollte. Gehorsam begab ich mich zur großen Tafel und legte mich rücklings darauf. Mein Hintern lag genau an der Tischkante und ich spreizte erwartungsvoll meine Beine. Der Schloßherr kam heran und zog den Rock des Kleides ganz zur Seite. „Komm her, Paul“ sagte er zu seinem Butler, „füll ihr die Votze mit deinem dicken Schwanz, bring meine Frau zum Orgasmus. Bitte, bitte!“

Mit einem breiten Grinsen stellte sich Paul zwischen meine Beine. „Es ist schön, endlich wieder eine geile Nutte im Schloß zu haben“ schmunzelte er „wir habe lange auf ein geiles williges Loch gewartet!“ Er öffnete seinen Hosenstall und holte einen Schwanz heraus, der mit dem Pimmel von Ben konkurrieren konnte. „Herr Baron, würden sie bitte das geile Fickloch aufreißen, damit ich ihre Gattin anstechen kann!“ Gehorsam faßte mir der Schloßherr an die Schamlippen und zog sie weit auseinander. „Bitte, Paul, vögeln sie meine versaute Hure, rotzen sie ihr die Hurenvotze voll!“ bettelte der Baron und der Butler ließ sich nicht zweimal bitten und stieß mir seinen dicken massigen Mammutbaumstamm in mein erwartungsvolles Loch.

Endlich wurde meine Spalte mal wieder ausgefüllt. Der dicke Pimmel des Butlers spreizte meine Schamlippen bis zum Äußersten. Sein praller Pfeifenkopf malträtierte meinen Muttermund und verschaffte mir geile Wonnen. Trotz, oder gerade wegen seines Alters, war der Freier extrem ausdauernd und rammte mir mit Behagen seinen heißen Zinnsoldat zwischen die Beine. Als ich von meinem ersten Orgasmus überflutet wurde und meine Möse auszulaufen begann, führte jeder Stoß zu erotischen Schmatzgeräuschen, ein Zeichen, dass mein Liebessaft aus dem Fickloch gepreßt wurde. Seine Hände krallten sich in meine Hüfte und als sein Liebesspeer zu zucken begann zog er mich hart auf seinen Zauberstab und rotzte mir seinen heißen Saft in kräftigen Schüben in die Gebärmutter. Der nächste Höhepunkt, den ich geil und laut heraus schrie, war die Folge.

Der Baron stand mit tropfendem Pimmelchen und glänzenden Augen neben uns. „Ja, Herrin, kreische deine Geilheit heraus! Gib dich den perversen Freiern hin, demütige mich mit deinem Fremdfick! Zeige mir wie erbärmlich mein Minipimmel ist!“ keuchte er. Paul zog seinen Schwanz aus meinem Fickloch und ein Schwall Sperma und Votzensaft quoll aus meiner feuchten Melkmaschine. Sofort stürzte sich Baron von Spatzheim zwischen meine Beine und preßte sein Maul auf meine offen Wunde und schleckte und saugte den warmen Fickcocktail aus meiner erregten Fleischtasche. Paul trat neben mein Gesicht und schob mir seinen schmierigen Lustspender zwischen die Lippen. „Lutsch ihn sauber, wie es sich für eine Schlampe deines Kalibers gehört!“ höhnte er und wandte sich zum Hauspersonal. „Wir haben wieder eine verkommene, devot Ficksau im Haus. Ihr dürft viel Spaß mit der alten Hurenschlampe haben!“ grinste er und drückte den Kopf des Barons fester auf meine Fickspalte. „Leck deine versaute Frau sauber, alte Sau, wie du es immer getan hast, du kümmerlicher Wicht!“ verhöhnte der Butler seine Herrschaft.

Maximilian und Alexander sahen dem Vorgängen mit großen Augen zu. „Kommt her, ihr beiden Jungs“ forderte ich und die beiden traten zögernd näher. Paul machte den Jungs Platz und so standen die beiden neben dem Tisch und schauten mir ins Gesicht. Ich bemerkte die Beulen in ihren Hosen. „Gefällt euch, was ihr hier seht?“ fragte ich. „macht es euch Spaß, dass ich hier vor allen Augen benutzt werde?“ „Ja“ antwortete Alex, „das ist schon geil, aber dass unser Vater so ein Versager ist …..“ „Alexander,“ entgegnete ich „ er ist kein Versager, er ist ein Mann, der devote Züge in sich hat. Wenn ihr wollt, werde ich es euch alleine erklären.“ „OK, Frau.“ Alex fand keinen anderen Ausdruck für mich. Er wollte nicht ‚Mama‘ zu mir sagen aber auch keinen derben Ausdruck benutzen. So stand ich auf und ging unter dem Beifall des Hauspersonals, mit nackten Titten aus dem Saal. Baron von Spatzheim und seine beiden Söhne folgten mir.

Als wir in meinem Zimmer angekommen waren, befahl ich dem nackten Baron sich neben der Tür auf die Fußmatte zu knien. Ich setzte mich an den Tisch und wies den Zwillingen die Stühle neben mir an. „So ihr beiden“ begann ich „euer Vater ist ein devoter Sklave, der es liebt gedemütigt und erniedrigt zu werden. Er bezieht daraus seine Geilheit und Lust. Eure Mutter hat das erkannt und ihn sich untertan gemacht. Sie brauchte ihren täglichen Fick und er konnte mit seinem Schwanz ihr keinen Erfüllung bescheren. Daher suchte sie sich ihre körperliche Erfüllung bei Männern mit größeren Pimmeln. Es machte beide, eure Mutter und euren Vater geil, wenn sie es vor seinen Augen mit anderen trieb. Zur Belohnung durfte er sie dafür ab und zu ficken. Körperlich war eure Mutter eine Hure, die sich jedem hin gegeben hat, geistig hat sie euren Vater über alles geliebt und ihm durch ihre Handlungen die größte Wonne und Glückseligkeit bereitet. Ihr hab ja gesehen wie sein Schwanz getropft hat als mich euer Butler vögelte.“ „Ja, das begreife ich, aber wie soll ich mich meinem Vater gegenüber nun verhalten?“ fragte Max. „Behandle ihn ganz normal, Max, er ist nur in sexueller Hinsicht nicht alltäglich. Er hat großes Glück, dass er seine Gelüste und seine devote Seite ausleben darf und kann. Dabei werde ich ihm etwas helfen.“ „Und was sollen wir nun tun?“ fragte Alex. „Nun, eure Mutter hatte einen Wunsch, den sie sich nicht mehr erfüllen konnte und euer Vater wollte dies nun nachholen“ klärte ich sie auf „eure Mutter wollte, dass ihr eurem Vater die geilste Demütigung bereitet. Ihr solltet sie, die Herrin eures Vaters, dominieren, ihr solltet sie benutzen vor seinen Augen und so beweisen, dass die Kinder eines devoten, versklavten Minischwanz in der Lage sind, seine dominante Frau zu erniedrigen!“

Es folgte eine kurze Zeit der Stille, die beiden Jungs mussten diese Offenbarung erst einmal verkraften. Dann faßte sich Maximilian ein Herz. „Aber wenn Mama wirklich mit jedem hergelaufenem Ficker gevögelt hat, dann könnten wir ja Kuckuckskinder sein.“ Diese Möglichkeit hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. „Komm her, mein Kleinschwanz“ herrschte ich den Schloßherrn an „und erkläre deinen Abkömmlingen wie sich das verhält!“ Jürgen kroch auf allen Vieren zu uns. Er wagte es nicht seinen Kopf zu heben als er zu uns sprach. „Eure Mutter, meine Herrin, hat zu Beginn nur mit Kondom gefickt und sich das Sperma für mich auf Titten, Bauch und Gesicht spritzen lassen. Nur mein Vater, euer Opa durfte sie blank vögeln und ihr seinen Saft in die Gebärmutter schießen. Meine Herrin meinte so bliebe es ja auch in der Familie. Nachdem sie entbunden hatte, ließ sie sich sterilisieren. 10 Jahre lebte ich mit der geilen Ungewißheit, ob ihr meine Söhne oder meine Brüder seid. Oft hat mich eure Mutter damit erfreut indem sie sagte: ‚Schau dir die Jungs an, ihre kräftigen Schwänze, glaubst du nicht, dass es die Bastarde deines Vaters sein könnten?‘ und dann lachte sie mich aus. Fast jedesmal bekam ich einen Höhepunkt. Es war eine wunderbare Zeit. Eure Mutter war immer davon überzeugt, dass ihr MEINE Söhne seid und hat das durch einen Vaterschaftstest auch nach gewiesen. Schade, dass sie es euch nicht mehr selber sagen und zeigen kann. Sie bat mich, euch eine ‚Ersatzmutter‘ zuzuführen mit der ihr zum ersten Mal dominant Sex haben solltet. Das habe ich ihr versprochen und will es nun halten.“

Atemlos hatten die Zwillinge den Ausführungen ihres Vaters gelauscht. „Papa, ist das alles wahr?“ „Ja, Max, das ist die wahre Geschichte, euer Vater ist ein Nichts, ein demütiger Sklave über den sich das Hauspersonal lustig macht. Aber ich genieße es, diese Demütigungen und als Paul eben meine Herrin gefickt hat, war es als ob ich neu geboren wäre.“ „Wenn es so gut ist, dann will ich alles machen, damit es so schön für dich bleibt“ bekräftigte Maximilian und Alexander stimmte zu „Wir sollen also wirklich deine ‚Ersatzfrau‘ ficken? Das wünscht du dir?“ „Ja, Alex, ich werde mir dann vorstellen, dass es eure Mutter ist, die sich euch hingeben muss!“ Jürgens Schwänzchen wurde bei dieser Aussage wieder hart und ich konnte mich nicht zurück halten. „Schaut, wie sich sein ‚kleiner Freund‘ freut!“ „Ja, Frau“ meinte Alex, „aber Papa, wie sollen wir diese …. Frau …. nennen? Doch wohl nicht Mama!“ „Nein, Sohn, nennt sie Irmgard, oder Hure oder Nutte, wie ihr wollt, denn ihr sollt ihre Gebieter werden, sie soll euch zu Diensten sein, so wie es sich eure Mutter gewünscht hat. Redet mit meiner Herrin Irmgard so schmutzig und versaut wie ihr es wollt. Und je ordinärer und schamloser ihr mit meiner Gebieterin redet umso geiler empfinde ich die Demütigung!“ erklärte der Baron.

„Dann soll es so sein!“ bestimmte Maximilian. „Wir werden die Hure vor deinen Augen und vor der gesamten Dienerschaft erniedrigen, in dem wir sie zu unserer Ficksau machen. Und danach werden wir sie für die Knechte und Diener als Fickobjekt frei geben! Gefällt dir das? Geile Nutte?“ fragte er mich. „Ja, denn ich liebe es auch, benutzt und erniedrigt zu werden und dann meinen Herrschaft gegen deinen Sklavenvater aus zu leben“ freute ich mich. „Morgen früh wirst du zur Hofnutte ein geritten von uns!“ bestimmte Alexander. „Jetzt wollen wir sehen wie du unseren Erzeuger demütigst! Komm her, Papa und diene deiner Hurenherrin!“

„Leck meine Füße, Bastard!“ befahl ich und Jürgen kroch zu mir und lutschte meine Zehen. Es war ein geiles Gefühl so Macht über einen geilen Kerl zu haben. „Vergiß die Zwischenräume nicht, Sklave! Und wage es nicht auf den Boden zu tropfen, du geiler Kerl.“ „Ja, Herrin!“ stammelte Jürgen und leckte mit Hingabe meine Füße. „Macht Papa alles was du befiehlst?“ wollte Alex wissen. „Bestimmt, ich weiß was es heißt devot zu sein, er wird alles, aber auch alles tun, um mir Genuß zu bereiten!“ „Und wenn du ihn quälst?“ kam die nächste Frage. „Auch das wird er mit Wonne erleiden“ antwortete ich „holt dort aus dem Schrank Dinge mit denen ich ihn ‚verzieren‘ soll und ihr werdet sehen, dass er mein gehorsamer, schmerzgeiler Sklave ist“ schlug ich vor.

Maximilian ging zum Schrank und besah sich die Instrumente, die dort hingen und lagen. Er kam mit Klemmen und Klammern zurück und legte sie neben mich auf den Tisch. „Hier!“ mehr sagte er nicht. „Hol mir Halsband und die Armbänder“ bat ich Alex und er brachte sie mir direkt. „Komm her Sklave!“ herrschte ich den Baron an „und bitte mich dir deine Sklavenriemen an zu legen!“ Jürgen rutschte auf Knien zu mir hielt mir seine Hände hin und bettelte „Bitte, Herrin, lege deinem unwürdigen Sklaven Hand- und Halsriemen an.“ Ich ließ mich nicht zweimal bitten und schnallte ihm das Halsband mit den verschiedenen Ringen eng um seinen weißen Aristokratenhals und anschließend die Handmanschetten um die Handgelenke und befestigte diese am Halsband. „Bedanke dich gefälligst!“ wütete ich und schlug ihm ins Gesicht. „Danke, Herrin, für die Strafe, weil ich den Fehler begangen habe!“ kam es zurück. Alex und Max sahen mit großen Augen zu wie ich ihren Vater demütigte. Langsam begriffen sie, dass es ihn wirklich aufgeilte so behandelt zu werden.

Ich griff die Krokodilklemmen vom Tisch, setzte sie auf seine Brustwarzen und zog daran. Er verzog schmerzlich das Gesicht, wagte es aber nicht einen Laut von sich zu geben. „Hängt ihm Gewichte an die Klammern, bis die geile Sau stöhnt“ befahl ich seinen Söhnen. Die holten wirklich verschiedene Gewichte und befestigten sie nach und nach an den Brustklemmen. Der Baron musste auf die Zähne beißen um nicht zu stöhnen. Als an der rechten Brustwarze die 1.600 Gramm überschritten waren, rutschte die Klemme von seinem Nippel und hinterließ einen blutigen Kratzer. Ich ging zum Schminktisch, befeuchtet ein Taschentuch mit Rasierwasser und preßte es auf die Wunde. Jetzt versagte seine Beherrschung. Laut stöhnte er auf und Tränen liefen aus seinen Augen. „Was wagst du?“ fragte ich und schlug ihm die zweite Klemme mit der Gerte vom linken Nippel. Hier zuckte er nur zusammen. „Steh auf und halte mir deinen Skalvenarsch hin, damit ich dich für dein unerlaubtes Stöhnen strafen kann!“ Baron von Spatzheim stellte und bückte sich so, dass sein hagerer Arsch schlaggerecht für meine Gerte zu Verfügung stand. 5 Hiebe verpaßte ich ihm, für die er sich gehorsam bedankte.

„Holt mir ein dünnes Seil und weiter Gewichte“ forderte ich die Zwillinge auf. „Und du verkommener Bastard hocke dich vor mich!“ worauf Jürgen sofort in die Hocke ging und seinen steif werdenden Pimmel präsentierte. Ich nahm die Schnur und band ihm den Sack ab. „Gewichte her!“ befahl ich und Ales holte diverse Gewichte und legte sie neben mir auf den Tisch. So hängt ich ein Gewicht nach dem anderen an die Schnur. „Rechne mit, Max“ sagte ich und er zählte auf: „500 Gramm, 1000 Gramm, 1200 Gramm… 1800 Gramm, 2 Kilo!“ Wir machten eine Pause. „Zweitausendsechshundert Gramm muss mein geiler Bock schon am Sack aushalten“ bestimmte ich und wir erhöhten die Gewichte bis dieses Ergebnis erreicht war. Jürgen hockte immer noch und ein Teil der Gewichte stand bzw. lag auf der Erde, so dass sein Sack noch nicht lang gezogen wurde. Um seine Eichel wand ich ebenfalls die Schnur um auch hier etwas an zu hängen. „Wir wollen ja nicht, dass sich dein Pimmelchen aufrichtet“ höhnte ich und hängte ihm 1000 Gramm Gewicht an die Eichel. „Und nun?“ fragte Maximilian. „Schaut gut hin“ antwortete ich und stellte einen Stuhl auf den massiven Eichentisch.

Dann kletterte ich auf den Tisch, setzte mich auf den Stuhl und spreizte meine Beine, so dass meine Muschi weit offen sichtbar wurde. „Komm, mein geiles Hündchen, leck deiner Herrin die feucht Möse!“ lockte ich Baron von Spatzheim. Jürgen kam aus der Hocke und musste das gesamte Gewicht an seinem Sack und Pimmelchen heben. Trotz des Schmerzes, den die Schnüre ihm verursachen mussten stand ihm die Geilheit in den Augen. Er starrte auf meine offene Spalte und kam mit seinem Mund näher. Gierig leckte er meine Schamlippen und steckte mir seine Zunge in die Spalte. Mein Geilsaft floß, als er meine Liebeserbse mit seiner flinken Zunge gearbeitete. Zügellos schlürfte er die Votzensäfte während die Gewichte durch die lüsternen Bewegungen ins Schwingen gerieten. Es war nicht aus zu machen ob sein Stöhnen vor Schmerz oder Geilheit erfolgte. Seine Söhne sahen fasziniert zu und die Beulen in ihren Hosen zeugten davon, dass sie durch die Vorstellung erregt wurden.

Baron Jürgen stöhnte noch geiler und Max zeigte auf seinen Schwanz. „Der Alte spritzt doch wahrhaftig ab, trotz Gewichten und Schnürung!“ „Was erlaubst du dir? Schwänzchen? Habe ich dir erlaubt deinen verkommen Pimmelsaft laufen zu lassen?“ fauchte ich. „Los! Du Sau! Leck den Schleim auf!“ Und Baron Jürgen ließ widerstrebend von meiner Votze ab und beugte sich über die Flecken auf dem Boden. Gehorsam leckte er die Tropfen vom Parkett. „Na, Lecksau, schmeckt es?“ fragte ich scheinheilig. „Ja, Herrin, alles was sie mir befehlen ist geil und schön für mich.“ „Das will ich doch einmal prüfen, ob du mir wirklich total gehorsam bist! Deine beiden Ableger werden dir jetzt ihre Pimmel präsentieren und du wirst den Saft aus ihren Eiern in ein Weinglas wichsen!“ „Ja Herrin, wie ihr befehlt.“ Von Spatzheim drehte sich zu seinen Söhnen, die überrascht ihre Schwänze aus der Hose holten. Baron Jürgen faste zu und wichste die dicken Jungmännerschwänze mit Begeisterung. Und es dauerte nicht lange und die beiden Jungbullen rotzten ihre Pimmelmilch ins Glas. Sie füllten den Römer fast zur Hälfte.

„Schön, meine jungen Wichser, da wird sich mein Lutsch- und Lecksklave freuen, oder?“ „Ja Herrin“ antwortete Jürgen „darf ich den Eierlikör zu mir nehmen?“ bettelte er. „Nein, das darfst du noch nicht!“ entschied ich. „Bitte Herrin, erfüllt eurem verkommenen Diener diesen Wunsch“ winselte der Baron. „Nein!!!“ Jürgen atmete erregt und wagte es noch einmal „Herrin, ich werde alles tun, wenn sie mir erlauben den köstlichen Saft meiner Söhne zu schlucken. Alles was sie wollen!“ „Laß ihn unseren Schleim schlucken“ machten sich seine Söhne für ihn stark. „Wenn ihr es so haben wollt, meine Herren“ grinste ich „Dann her mit dem Glas, ich will eurer Soße noch etwas Geschmack zu fügen!“ Als Max mir den Römer reichte, hielt ich ihn unter meine Muschi und ließ meinem Natursekt freien Lauf. Bis an den Rand füllte ich das Glas. Dann kletterte ich von dem Tisch herunter, stellte den Weinkelch ab und rührte Fickschleim und Pisse untereinander. „Hier, Sklave! Die geilen Säfte deiner Gebieter. Mit diesem Trank wirst du deinen Söhnen gehorsam sein, genau so wie du es mir bist!“ Damit reichte ich Baron von Spatzheim das Gebräu und er trank es mit verklärtem Gesicht bis zur Neige aus. Dann hob er den Kopf und sah mich an. „Danke, Herrin, für diese Gnade!“ „Jetzt laßt mich allein, ich will schlafen“ sagte ich „Jürgen wird mich morgen früh bedienen und anschließend dürft ihr beiden mich benutzen!“ Der Baron kroch auf allen Vieren in die Ecke und rollte sich dort zusammen. Die beiden Jungs verstauten ihre Schwänze, sagten „Gute Nacht, Ersatzmama“ und verließen den Raum. Auch ich begab mich ins Bett.

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Dienstmädchen geweckt. Baron Jürgen brachte mir Frühstück ans Bett und halt mir anschließend mich für den Auftritt bei seinen Söhnen vor zu bereiten. Als wir in den großen Saal gingen trug ich wieder das Kleid, das vorn und hinten so offen war, dass jeder darunter greifen konnte. Die Brüste lagen frei. Unterwäsche trug ich außer Halterlosen nicht. Es war wieder das gesamte Personal anwesend und bildeten tuschelnd eine Gasse, durch die ich zum Tisch geführt wurde. Alex und Max führten mich, der Baron schlich hinter uns her.

Alex ergriff das Wort. „Hier präsentieren wir euch unsere neue Hausschlampe! Max und ich werden sie jetzt vor euren Augen zur Schlossnutte einreiten und danach steht die geile Votze euch allen zur Verfügung, wie es unsere Hurenmutter auch getan hat!“ „Ist die verkomme Sau genau so geil wie eure Mutter?“ kam es aus den Reihen der Stallknechte. „Ja, sie wird euch für alle Praktiken devot bedienen! Wir wollen nur, dass alles was ihr mit der Hausschlampe anstellt fotografiert wird, damit wir unserem Vater die Verkommenheit seiner Dirne vor Augen führen können!“ grinste Alex. „Und jetzt komm her, Hausnutte! Hole uns die Schwänze heraus und blase sie an!“ befahl er mir.

Gehorsam kniete ich mich zwischen die Zwillinge, holte ihre halb steifen Pimmel aus der Hose und verwöhnte ihre Eicheln mit meiner Zunge. Max war der Erste, dessen Schwanz wie eine Lanze stand. „Los legt die Hure auf den Tisch ich will sie vögeln!“ forderte er und sofort ergriffen mich zwei Knechte und hoben mich auf den schweren Eichetisch. Max zog mich an den Füßen bis an die Kante der Tischplatte, spreizte meine Beine und setzte seinen dicken harten Liebesknochen an meine Spalte. „Bitte um einen geilen Fick du verkommene Hurensau!“ befahl er und ich kam dem Befehl gerne nach. „Bitte Maximilian fick meine nasse verlangende Liebesgrotte, ramm mir deinen harten Kolben tief in meinen Leib. Benutze die Herrin deines Vaters wie eine versaute Hure!“ reizte ich ihn. „Und ihr, Herr Alexander, gebt mir euren herrlichen Jungschwanz in mein Nuttenmaul, damit ich ihn gehorsam saugen darf!“ Alex lies sich nicht lange bitten und stieß seine Genußwurzel tief in meinen Rachen während Max mich brutal fickte. Bis zum Anschlag trieb er seinen Riemen in meine Pflaume. Hart und unerbittlich stieß er gegen meinen Muttermund mit seinem langen dicken Hammer. Ein überwältigendes Gefühl, meine Muschi lief vor Geilheit und jeden Stoß quittierte ich mit geilem Stöhnen, da der Schwanz in meinem Mund ein Schreien verhinderte. Ich merkte wie sein Schwanz noch einmal anschwoll und dann zuckend den Fickschleim gegen meine Gebärmutter schleuderte. Im gleichen Augenblick kam es mir. Mein ganzer Körper bäumte sich auf als der Orgasmus mich fast besinnungslos machte. Meine Säfte vermischten sich mit dem Jungbullensperma und spritzte zwischen Schamlippen und Pimmelschaft heraus. Max zog seinen erschlaffenden Pimmel aus meiner Fickspalte und ein Schwall des Fickcoctails ergoss sich auf die Erde. „Komm her, Vater! Säubere die vollgerotzte Möse deiner Herrin und den Boden, damit mein Bruder deine Hure auch in ein sauberes Schneckenhaus vögeln kann.“ Gehorsam und gierig rutschte Baron Jürgen heran und schlürfte mit Hingabe den Schleim aus der Saftpresse, um danach die Pimmelrotze vom Boden zu lecken.

Kaum war der Boden sauber, stand Alexander zwischen meinen Beinen. „Herrlich deine offene Fickwunde, ich werde dich geile Sau zur Haus- und Hofhure begatten und dir meinen Samen in den verkommenen Nuttenbalg pflanzen!“ Er stieß noch härter zu als sein Bruder, als wolle er mir die Gebärmutter in den Magen rammen. Er keuchte und stöhnte geil und schoss schneller als gedacht seinen lauwarmen Eiweiß-Cocktail in meinen Unterleib. Meine Lutschkünste waren dann doch nicht spurlos an seinem Pimmel vorbei gegangen. Erschöpft ließ er von mir ab und fasste seinem Vater in die Haare. Er zog ihn zwischen meine Beine und presste sein Gesicht auf meine Fleischtasche. „Leck du alte Sau, schlürf den Schleim aus der Nuttenvotze!“ Und Jürgen tat wie ihm befohlen wurde.

Alexander wandte sich an das versammelte Personal: „Die geile Muttersau steht euch gleich zur Verfügung. Jeder darf sie nach seinem Geschmack benutzen. Allerdings nur das Personal, welches Max und mir dienen will!“ Das Gesinde sah ihn mit großen Augen an. Und so erklärte er, was sich die beiden geilen Brüder ausgedacht hatten.

„Wir werden mit jedem von euch einen neuen Vertrag machen. Jeder der hier bleiben will erhält 20 % mehr Lohn. Dafür verlangen wir aber folgendes: Je nach Zugehörigkeit bekommen die Männer farbige Hemden und die Frauen entsprechende Kleider. Die Farben steigern sich von weiß für Anfänger und niedrigste Diener. Über gelb, orange und rot können blaue und schwarze Kleidung erarbeitet werden. Je dunkler die Farbe um so höher der Rang. Gelb ist jedem weißgekleidetem Personal vorgesetzt, orange den gelben und weißen und so fort. Die Männer tragen zu den Hemden Hoden, die im Schritt offen sind, so dass ihr Schwanz jederzeit offen zu sehen oder zu begreifen ist. Unterwäsche ist verboten. Die Frauen tragen Kleider der „O“, das heißt, vorne und hinten geschlitzt um jederzeit Zugang zu Arsch oder Votze zu gewähren. Dazu bleiben die Titten frei und sind für jeden sichtbar. Das Tor des Schlosses bleibt geschlossen und Gäste oder Besucher werden im Torhaus empfangen. Dort gilt die Kleiderordnung nicht und Außenstehende werden sie nur züchtig gekleidet kennen lernen. Haben sie das alle verstanden?“ Ein Gemurmel war zu hören. Die Hausdame trat vor. „Junger Herr, wie stellen sie sich das mit mir vor?“ „Sie, Agnes, werden ein blaues O-Kleid bekommen. Damit sind sie berechtigt alle Diener mit helleren Hemden und Mägde mit helleren Kleidern nach ihrem gut Dünken zu benutzen oder sich von ihnen verwöhnen zu lassen. Allerdings müssen sie sich jeder schwarz gekleideten Person zu Willen und Diensten sein.“ „Heißt das, dass mich jeder ‚schwarze’ benutzen kann?“ „Ja, Agnes, Max und ich werden schwarze Hemden tragen und dürfen sie jederzeit benutzen wie es uns gefällt!“ „Auch sexuell?“ „Gerade sexuell, Agnes, wir werden ein großer geiler Puff werden!“ „Und Paul?“ „Unser Butler Paul wird auch blau tragen und ist dir nur gleichberechtigt.“ „Das werde ich mir doch noch überlegen!“ sagte Agnes und ging zu Seite und setzte sich nachdenklich auf einen Stuhl. Paul meldete sich zu Wort. „Ich darf also jeder Person deren Kleidung heller ist benutzen? Auch unsere Mägde?“ „Ja, richtig, Mägde, Zofen, Knechte und Diener, die dir unterstellt sind, sollen dir zu Willen sein.“ „Danke, junger Herr, das ist ja noch geiler als zu den Zeiten ihrer Hurenmutter!“ „Das soll es ja auch sein“ grinste der junge Spund. „Und diese alte Hurenvotze?“ Paul zeigte auf mich. „Sie wird ein gelbes Kleid bekommen und muss jedem der will ihre Titten, ihren Arsch, ihre Möse, kurz ihre gesamten Körper zur Benutzung überlassen!“

„Im Nebenraum liegt ihre neue Kleidung!“ verkündete Maximilian. „Sie können sich jetzt umziehen und zurück kommen um den Vertrag in unserem ‚Freudenhaus’ zu unterschreiben. Wer nicht weiter hier arbeiten möchte bekommt 3 Monatslöhne und seine sofortige Entlassung! Die dunklen Sachen kommen zuerst.“ „Ach noch etwas!“ rief Alexander. „Nach Vertragsabschluss wird jeder meinem Bruder und mir Treue schwören durch einen Kuss auf unsere Schwänze und anschließend die geile Hurensau auf dem Tisch demütigen. Wer sie besonders demütigt und zum Höhepunkt bringt, kann die nächste Farbe erreichen!“

Vier Frauen und zwei Männer blieben stehen, die anderen begaben sich in den Nebenraum. Alex winkte die sechs Personen zu sich an und zahlte ihnen je 3 Monatslöhne aus, ließ sich die Kündigung unterschreiben und schickte die Menschen weg. „So, jetzt haben wir nur noch geile, versaute Freier und Ficken im Haus“ freute er sich. Die ersten Angestellten kamen zurück und unterschrieben ihre neuen Verträge. Einer der Knechte fragte keck: „Was ist mit dem Herrn Baron?“ „Welche Farbe trägt er?“ fragte Alex zurück „Gar keine, er ist nackt“ antwortete der Knecht. „Dann steht die geile Sau noch unter den weißen Kleidern!“ „Und er muss mir auch zu Diensten sein?“ „Ja, willst du es aus probieren?“ „Ja, Herr Alexander, dann muss er sich von mir ficken lassen?“ „Ja, geh und versuch es!“ Der Knecht ging auf Baron Jürgen zu und forderte ihn auf. „Beuge dich über den Tisch, ich will dich in deinen dreckigen blaublütigen Skalvenarsch ficken!“ „Ja, Gebieter“ antwortete Jürgen gehorsam, legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch neben mich, griff nach hinten und zog seine Arschbacken auseinander. „Bedient euch an meiner Arschfotze!“ bettelte er. Sofort setzte der Knecht seinen Struller an die Rosette und stieß seinen Pimmel tief in den hochherrschaftlichen Darm. Jürgen keuchte geil auf und ich konnte in seinen Augen erkennen, dass er diese Behandlung aus tiefstem Herzen genoss. Er feuerte seinen Ficker an ihn härter und brutaler in den Arsch zu vögeln.

Ich wurde von der Szene abgelenkt als eines der jungen Dienstmädchen meine Nippel zwirbelte. „Paul hat mir den Vortritt gelassen. Dafür werde ich ihm gleich einen Blasen. Aber so bin ich die erste, die dich geile Sau demütigt!“ Brutal griff sie mir zwischen die Beine an meine Schamlippen und kniff hinein. „Haltet ihr die Fickstelzen hoch, damit die dreckige Möse weit offen steht“ bat sie zwei Diener, die auch sofort mein Fußgelenke ergriffen und mir die Beine weit gespreizt zu meinen Schultern zogen. Die kleine Zofe setzte ihr Finger zwischen meine Spalte und schob langsam und mit Genuss ihre Hand in meinen Lustkanal. „Geilt dich das auf? Du verkommene Hure?“ Sie drehte die Hand in meiner Freudengrotte und ballte sie dann zur Faust um mich noch mehr aus zu füllen und noch tiefer in meine Eingeweide vor zu dringen. Ich schrie vor Geilheit auf, als ihre Finger meinen Muttermund betatschten. „Ja, du aufgespießter geiler Fickfetzen, wimmere vor Lustschmerz, du Sau, quiek wie eine angestochene Sau!“ Mit diesen Worten stieß sie immer wieder mit der Hand in meine Vagina als wolle sie mich ficken. Sie drehte und wand ihre Hand bis sie so tief in meiner Bärenhöhle war, dass ihr halber Unterarm mit in meinem Loch verschwunden war. Der Lustschmerz brachte mich fast um, ich jammerte meine Erregung heraus. Immer mehr Leute standen um uns herum und sahen zu wie die Magd mich wichste. „Die zweite Hand dazu!“ „Weite ihr ausgeleiertes Hurenloch!“ „Und in den Nuttenarsch!“ „Reiß ihr die Spieldose auf!“ wurde sie angefeuert.

So aufgegeilt, schob sie die zweite Hand mit in mein Fickloch. Mein Pissschlitz wurde bis zur Grenze gedehnt als sie die beiden Unterarme auseinander drückte und zwischen den beiden Händen ein Schlund entstand, so dass man tief in meine Fickritze sehen konnte. Eine zweite Magd kam mit eine geöffneten Flaschen Sekt. „Hier schütte die in ihre offene Wunde dann hat der Baron gleich was zu saufen!“ Ich explodierte fast als der perlende, kalte Sekt meine Votze von innen füllte. Da die beiden Männer meine Füße immer noch hoch zu meinen Schultern zerrten, war mein Unterkörper so hoch gezogen, dass die Ficköffnung oben lag. Fast den gesamten Inhalt der Flasche wurde so in mein Loch geschüttet. „Einfach nur geil!“ staunten einige der Umstehenden. „Und wie kommt das Gesöff jetzt wieder aus dem Nuttenloch heraus?“ wollte jemand wissen. „Das zeige ich euch!“ frotzelte die zweite Magd. „Press die Arme zusammen, damit das Fickloch dicht ist“ bat sie das erste Mädchen „und nun seht her!“

Ich spürte wie ihre Finger an meiner Hintertür fummelten und dann meine Rosette durchstießen. Schmerzlich folgte die ganze Hand. „Nein!!!“ brüllte ich als ich merkte was die kleine Sau vor hatte. „Doch, du geile Schickse!“ wurde erwidert. Die junge Göre schob nicht nur die Hand sonder auch den Unterarm in meinen Arsch. Ich quiekte wie am Spieß als sie begann meinen Darm gegen die Votze zu drücken. Dadurch wurde der Sekt mit hohem Druck aus der Fickspalte gepresst und spritzte in hohem Bogen heraus und traf die erste Magd voll im Gesicht. Sofort kamen einige der Männer und leckten ihr die Flüssigkeit ab. „Schaut euch an wie das alte Weib mit dem leckeren Sekt um geht.“ Sie wühlte brutal weiter in meinem Darm, das mir die Tränen nur so aus den Augen liefen. „Bitte hört auf! Bitte, alles nur nicht das mehr!“ bettelte ich. Die beiden Pflänzchen lachten nur und weiteten weiterhin meine Ficklöcher. „Wir spielen Kasper mit der dreckigen alten Hurensau!“ triumphierte die kleine Wichssau „Ich habe ja noch eine Hand frei, soll ich probieren ob sie auch noch in die alte abgenutzte verfickte Möse passt?“ „Ja reißt der alten Fickmatratze die Dehnungsfuge auseinander!“ wurden die Mädchen angefeuert. Und dann geschah es, der junge Käfer schob auch ihre Hand mit in meine malträtierte Votze. Als sich meine Stimmer vor lauter Schmerz fast überschlug, wurde es dunkel über mir. Eine verschrumpelte alte Möse presste sich auf mein Gesicht und erstickte meine Wehklagen. „Danke, Frau Agnes, dass sie der Schlosshure die Schnauze stopfen!“ trällerte eines der jungen Weiber.

„Schon ihre Vorgängerin hat mir mein Loch lutschen müssen und diese dahergelaufene Dirne wird es genau so machen“ gab die Hausdame von sich. „Hast du gehört du geile Hündin? Lutsch meine Klitoris bis meine Säfte in deinen Rachen fließen! Und ihr“ wandte sie sich an die beiden Dienerinnen „wichst ihre Nuttenlöcher bis sie vor Geilheit ohnmächtig wird!“ Sie winkte zwei weiter Mädchen heran. „Die Hurenmutter unserer Herren liebte es wenn ihre Nippel gekniffen oder angeknabbert wurden. Sie konnte nie genug geilen Schmerz erfahren. Macht euch über die Zitzen dieser verfickten Hündin her, zieht sie mit euren Zähnen lang!“ ereiferte sich die alte Hausangestellte.

So wichste mir eine Hand meinen Darm, drei weitere wühlten geil in meiner Votze und dehnten sie brutal und schmerzhaft. Meine Brustwarzen wurden mit Zähnen lang gezogen und mein Wehklagen und Wimmern wurde von einer faltigen stinkenden nassen Altweibermöse unterdrückt. Die Hausdame rutscht mir ihrer feuchten Spalte so über meinen Mund, dass mir nichts anderes übrig blieb als den wässerigen Geilschleim der alten Vettel zu schlucken. Ich fühlte mich total ausgeliefert und benutzt, ein super geiles Gefühl. Meine Säfte liefen nur so aus mir heraus. Ob die Handelnden wussten, welche Freuden sie mir bereiteten?

Plötzlich begann die Hausdame über mir zu zucken, Fontänen geilen Votzensaftes spritzten mir in Maul, so dass ich mit dem Schlucken kaum nach kam. Sie wand sich unter ihrem Orgasmus, den ich ihr mit meiner Zunge bereitet hatte. „Jaaaaaa, du Muttervotze! Schluck meinen Saft! Lutsch mit die Möse aus!“ brüllte die alte Wirtschafterin. Noch einige Zungenschläge und sie sackte über mir zusammen. Sie wurde durch einige Männer von meinem Gesicht gehoben und ich konnte endlich meine Geilheit herausschreien. Als ich den Kopf etwas drehte, konnte ich sehen was sich im Raum sonst noch ab spielte.

Eine Orgie war im Gange. Die beiden Mädchen, die meine Titten knabberten wurden von mir weg gezogen, ihre Röcke geöffnet und sofort bekamen sie einen Schwanz zwischen ihren Pflaumen geschoben. Auch die beiden Wichserinnen ließen von mir ab und zogen ihre Hände aus meinen Eingeweiden. Um mich weiter zu demütigen hielten sie mir ihre besudelten Finger hin und ich wurde gezwungen die Schleim- und Saftreste ab zu lecken.

Paul, der Butler trat zu mir, hielt grinsend die leere Sektflasche hoch und meinte: „Das ist doch der richtige Stöpsel für deine ausgeleierte verwichste Nuttenmöse!“ Mit dem Boden zuerst zwängte er mir die Flasche brutal in meine noch offenstehende Liebesgrotte. Nur noch der Hals schaute heraus als er mir seinen dicken fleischigen Altmännerpimmel in meine Rosette rammte. Mit Genuss und Ausdauer pimperte er meinen Arsch. „Vergesst nicht, dass unsere Schlosshure hier auf eure Säfte wartet!“ rief er in die Runde „Ihr Nuttenmaul ist ganz begierig darauf Votzen zu lecken und Pimmel ab zu lutschen.“

Dass seine Aufforderung nicht auf taube Ohren gestoßen war merkte ich sofort. Eines der jungen Dinger kam und kniete sich über mein Gesicht. Ihre geschwollene Fickspalte stand leicht offen und cremeweißes, dickflüssiges Sperma quoll langsam aus ihrem Fotzloch. „Dann leck mich sauber, Mutterhure!“ forderte sie und senkte ihre offene Wunde auf meinen Mund. Wieder durfte ich köstlichen Pimmelrotz zu mir nehmen. Zwei weitere Frauen ließen sich ihre vollgerotzten Melkmaschinen sauber schlecken bevor Paul mit einem Brunftschrei in meinem Darm explodierte. Er zog seinen Fleischprügel aus meiner Arschvotze und befahl Baron Jürgen mir die Hurenrosette zu säubern, was dieser sofort mit Hingabe tat. Die fickende Zunge in meinem Arsch brachte mich wieder voll in Fahrt und so freute ich mich als Alex und Max plötzlich neben mir standen. Sie wichsten ihre Pimmel und befahlen „Öffne dein Schluckmaul für unseren Proteinshake!“ Kaum hatte ich meine Mund weit offen als Alexander abspritzte und eine volle Ladung Sperma in meinen Rachen schoss. Maximilian stand ihm kaum nach. Auch er füllte meine Mundhöhle mit schmackhaftem Sperma. Fünf weitere Kerle nahmen sich an den jungen Herren ein Beispiel und traten auch an den Tisch und wichsten mir ihre Klötenbrühe in den Mund. Ich kam kaum mit dem Schlucken nach. Jeder der Pimmel produzierte unterschiedlichen delikaten und wohlschmeckenden Eiersaft. Von fein und lieblich bis zu strenger und pikanter Geschmacksrichtung. Von wässrig klarer bis zu cremiger dicker Konsistent. Alles eine verlockende wohlschmeckende Tagessuppe.

Die Fick- und Brunftgeräusche wurden etwas verhaltener als ein Schatten auf mein Gesicht fiel. „Wir haben noch einen besonderen Gast für unsere Hurenmutter!“ frotzelte Max. Beim ersten Wort wusste ich wer dieser Gast war. „Hallo, Mamaschlampe, ist das nicht nett? Ich soll auch etwas zu deiner Erbauung bei tragen“ und zu den Umstehenden: „schaut euch an wie geil meine devote Toilettenschlampe ist und welches Getränk sie besonders liebt!“ Er richtete seinen Schwanz auf mein Gesicht und pisste einen kräftigen Strahl Natursekt auf mich. Sofort öffnete ich meinen Mund um mir nichts von dem goldenen Schauer entgehen zu lassen. Als mir sein Urin in den Augen brannte, schloss ich sie, bekam aber mit, dass weitere Männer mich als Pissoir benutzten. Von den Mädchen stiegen einige auf den Tisch, stellten sich breitbeinig über mich und strullerten aus ihren aufgerissenen Pissnelken auf mein Gesicht und meine Titten.

Hans zog den Baron zu mir heran und befahl: „Leck die dreckige versaute Pisshure sauber, Lecksau!“ damit drückte er den Kopf auf meine Titten. Baron Jürgen säuberte mit Sorgfalt meinen Körper von allen Spuren des Tages. Dann trocknete er mich mit einem Badetuch ab. Danach kniete er erwartungsvoll vor Hans und seinen Söhnen. „Da du der einzige bist, der immer nackt bleiben musst, darf dich jede Person im Schloss benutzen. Deine tägliche Aufgabe wird sein, dass du vor den Mägden und Knechte aufstehst und im Badezimmer als Urinal für deine Beherrscher zur Verfügung stehst. Wenn du deine Aufgaben gewissenhaft erfüllst, wird meine Mamaschlampe dir später noch einmal zugeführt werden!“ erklärte Hans.

Alex und Max hoben mich vom Tisch und stellten mich, nackt wie ich war, auf die Beine. Hans legte mir ein Halsband um, befestigte die Hundleine daran und führte mich unter dem Beifall der Anwesenden aus dem Raum, durch die Diele, auf den Hof. Hier stand der Truck meines Herrn. Hans führte mich in den Wohnraum, in dem Reifer Dom bereits wartete. „Du hast deine Aufgabe zu meiner Zufriedenheit erledigt, Reife Votze“ lobte er mich. „Wie du siehst hat mich der Bericht über deine Demütigung geil gemacht“ er wies auf seinen Schwanz, der wie eine Eins aus seiner Hose stand. „Und da du der Grund für meinen Samenstau bist, wirst du mir mündliche Entlastung verschaffen!“ grinste er. Ich war glückselig, dass ich meinem Gebieter wieder dienen durfte und machte mich gleich über sein Geschlecht her. Klaglos saugte ich sein Ejakulat aus seinem Herrenschwanz. „Ich danke euch, Gebieter, dass ihr mich so belohnt habt!“ gestand ich. „Du darfst schlafen gehen“ entließ mich Reifer Dom und Hans führte mich in meinen Raum in dem ich tief und fest bis zu nächsten Morgen ruhte.

Ende Teil 10

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Roswitha 11

Nun geht es endlich weiter:

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 11

Am nächsten Morgen durfte ich mit Reifer Dom und Master Hans frühstücken. Wie üblich servierte Ben. Für meine Herren auf dem Tisch und für mich im Napf zu ihren Füßen. Nackt, nur mit Halsband, nahm ich kniend meine Lebensmittel zu mir.

„Sollen wir der Reifen Votze sagen, was auf sie zukommt?“ fragte Reifer Dom meinen Sohn. „Ja, das sollten wir schon, schließlich ist sie ja die Mutter des Bräutigams“ grinste Master Hans. „Dann kläre die devote Sklavin mal auf“ munterte Reifer Dom ihn auf. „Also, liebe Mamaschlampe“ begann Hans, „Pulika wird mich heiraten. Dein Gebieter richtet unsere Hochzeit auf unserem Hof aus. Der Standesbeamte kommt auch zu uns. Wie Reifer Dom ihn dazu gebracht hat, weiß ich nicht, aber er hat es geschafft. Es werden einige Doms und Dominas mit ihren Sub kommen, dazu Bekannte aus dem Dorf und meine und Evas Freunde. Da Pulika’s Eltern nicht hier sind, wird Ben die Braut führen und du wirst mich begleiten. Was hältst du davon? Mamaschlampe?“ „Ich freue mich für dich, Master Hans!“ sagte ich mit Überzeugung. „Freue dich nicht zu früh, Mamaschlampe, du wirst nämlich dein O-Kleid tragen!“ „Hans“ rief ich entsetzt „vor den Bekannten aus dem Dorf und deinen Freunden?“ „Aber sicher“ grinste Hans „du bist eine devote, versaute Dirne und musst langsam mal dazu stehen, Mamaschlampe! Und dann habe ich noch eine Überraschung: Eva wird am gleichen Tag Ben heiraten. Damit bekommen Ben und Pulika ihre Aufenthaltsgenehmigungen.“ „Dann muss ich ja noch alles für die Hochzeit vorbereiten“ machte ich mir Sorgen. „Nein, Mamaschlampe, das musst du nicht. Und damit du nicht die einzige Hurenmama bist, die mit nackten Titten auf unserer Hochzeit rum läuft und damit du keine Arbeit hast, stellt Baron von Spatzheim seine Dienerinnen und Knechte als Servierpersonal zur Verfügung. Sie werden in Dessous mit zugriffsbereiten Genitalien bedienen.“

Ich merkte wie sich der Truck in Bewegung setzte. „Wir machen noch einen kleinen Umweg“ grinste Reifer Dom, „du musst noch etwas für mich erledigen. Jetzt folge mir ins Schlafzimmer. Dort darfst du mir meinen Schwanz wichsen und wirst mir dabei deine Erlebnisse bei Baron Jürgen erzählen.“ Ich kroch auf allen Vieren hinter dem Rollstuhl her und als Hans meinen Gebieter ins Bett gehoben hatte, zog ich ihm die Hosen aus und legte ich mich zwischen seine Beine. Während ich seinen wunderbaren Pimmel verwöhnte berichtete ich ihm in allen Einzelheiten meine Erfahrungen die ich auf dem Schloss gemacht hatte. Als Reifer Dom durch den Kaffeegenuss einen Drang verspürte wollte er Hans rufen. Ich bat ihn, dies nicht zu tun und um ihm meine Unterwürfigkeit zu beweisen würde ich sein Urin zum WC bringen. Ich umschloss seinen Struller und schluckte seinen goldenen Saft bis zum letzten Tropfen und ging dann ins Bad um mich aus zu pissen. Danach fuhr ich mit meinem Bericht, zwischen seinen Beinen liegend, fort.

Nach einiger Zeit hielt der Truck und Hans kam ins Zimmer. „Wir sind da, Meister“ verkündete er. „Dann nimm meine Sklavin, sie soll ihrer Aufgabe nachkommen und bei der Behandlung zusehen.“ Meine Neugierde war geweckt. Welche Aufgabe? Welche Behandlung? Hans nahm mich an die Leine und führte mich in meinen Raum. Dort musste ich meine schwarze Büstenhebe und den Slip ouvert anziehen. Dazu schwarze Halterlose und High Heels. Darüber legte mir Hans einen weiten schwarzen Umhang. So führte er mich aus dem Truck ein Stück die Straße herunter bis wir vor ein Tatoo- und Piercingstudio betraten. Hier wartete die erste Überraschung auf mich. Meine Ex-Schwiegereltern saßen dort im Wartezimmer. Als sie mich sahen, blitzten die Augen von Hilde auf „Was macht die Inzesthure hier?“ fauchte sie. Hans trat auf sie zu und ohrfeigte sie „Das ist für dein vorlautes Mundwerk, du verkommene Althure!“ „Bitte Hans, was sollen wir hier?“ fragte Karl. „Wartet gefälligst ab, ihr beiden Lutschhuren!“ donnerte mein Sohn.

Lange mussten wir nicht warten. Ein unscheinbarer Mann betrat das Studio und ging auf Hans zu. „Darf ich vorstellen, Mamaschlampe, unser Standesbeamter. Er hat sich gewünscht als Gegenleistung für die Trauung auf dem Hof zuzusehen wie Huren gekennzeichnet und gepierced werden. Also los ich verkommenes Volk!“ eröffnete uns Hans. Wir betraten die Behandlungsräume. Hans zog mich an der Leine hinter sich her und meine Ex-Schwiegereltern schlichen uns nach. „Würden sie sich bitte hier her setzen?“ wies Hans auf einen Stuhl. „Von hier können sie der Behandlung der Fickschlitten genau betrachten. Rosi, knie dich vor unseren Gast und verwöhne seinen Ständer mit deinem Hurenmaul!“ Breitbeinig setzte sich der Standesbeamte hin und holte seinen Pimmel aus der Hose, den ich auch sofort in den Mund nahm. Währenddessen hatten zwei Männer, die ich bis dahin nicht bemerkt hatte, Hilde gepackt und sie auf den Behandlungsstuhl gelegt. Blitzschnell hatte man ihr Hände und Füße festgeschnallt, so dass sie hilflos vor uns lag.

„Sie muss sich noch aus ziehen“ meinte einer der Beiden. „Quatsch“ erwiderte Hans „ihr könnt ihr die Klamotten vom Leib reißen. Die Altweibernutte bekommt anschließend neue ‚Hurenkleidung’ wie sie es braucht“ grinste er. „Oder will unser Beamter die alte Vettel nackich machen?“ Der Standesbeamte stand schnell auf, übernahm von Hans eine Schere und schnitt meiner Ex-Schwiegermutter genüsslich die Kleidung auf. Er legte ihren gesamten Körper frei, wobei er bei den Eutern und ihrer alten faltigen Möse etwas mehr Zeit brauchte. Er ließ seine Finger genießerisch über diese Körperpartien gleiten. Als Hilde gegen die Behandlung protestieren wollte bekam sie einen Ballknebel in den Mund. So beschränkten sich ihre Einwände auf ein Nuscheln. Nackt und mit gespreizten Schenkeln lag sie nun vor uns. Der Beamte setzte sich wieder auf seinen Stuhl, zog mich an den Haaren heran und drückte meinen Kopf auf seinen nackten Pimmel. Ich lutschte gehorsam weiter.

„Wo und was soll nun tätowiert werden?“ fragte einer der Männer. Hans übernahm das Kommando. „Auf die rechte Brust schreibst du: ‚HURENEUTER’ auf die Linke: ‚NUTTENTITTE’. Unter die Hängezitzen kommt: ‚GRIFFBEREIT FÜR JEDEN’ dazu Pfeile die auf ihre Fleischfladen. Auf ihren Bauch schreibst du: ‚DEVOTE HURENSCHLAMPE’ und über ihre Möse: ‚GEBRAUCHSFERTIGES FICKLOCH’ und auf ihre Schenkel ein Pfeil auf ihre Funz zeigend mit den Bemerkungen: ‚RAMMEL-MÖSE’ und ‚BITTE NAGELN’. Schaffst du das?“ „Klar, aber das dauert etwas und so viel auf einmal wird etwas schmerzhaft.“ „Das stört meine Hurenoma nicht!“ griente Hans. Hilde war scheinbar anderer Meinung. Sie wand und zerrte an ihren Manschetten, ohne jedoch etwas zu erreichen. „Allerliebste Oma“ höhnte Hans, „wie du siehst, geht es nicht mehr nach deinem Willen. Also verhalte dich ruhig, sonst tut es doppelt weh.“ „Hans, das könnt ihr doch mit meiner Frau nicht machen“ schaltete sich Karl ein. „Doch, Opa, wir können. Deine Ehehure hat sich meinem Meister unterworfen, dafür dürft ihr auf dem Hof bleiben. Also sei ruhig!“ „Hans da müssen wir drüber reden!“ kreischte Karl, der scheinbar Angst vor seiner Angetrauten hatte. „Brauchen sie Hilfe? Master Hans?“ Wie ein riesiger geräuschloser Schatten stand Ben plötzlich neben Karl. Erschrocken sank mein Ex-Schwiegervater in sich zusammen.

Ben trat an den Stuhl, nahm Hildes Kopf zwischen seine Pranken drehte ihn zu sich und küsste meine Ex-Schweigermutter auf die Stirn. „Hallo Omavotze, der schwarze Mann ist da. Und wenn du jetzt nicht lieb gehorchst, dann knutsch ich dich bis du ohnmächtig wirst und dann lasse ich dir auf deine Stirne ‚NIGGERVOTZE’ tätowieren. Hast du mich verstanden, du kleines Scheißerchen?“ und Ben grinste sie mit einem schneeweißen Gebiss an. Hildes Augen wurden groß wie Tellerminen. Aber es half. Sie ließ die weitere Prozedur klaglos über sich ergehen. Nachdem sie nach den Vorgaben tätowiert war, wurde sie befreit und Ben hob sie wie eine Feder vom Stuhl und legte sie nackt auf eine Ruheliege. Dort beträufelte er ihre Tatoos mit Pflegeöl und kühlte die wunden Hautpartien. Ich war immer wieder überrascht wie zärtlich und behutsam dieser Riese seine Hände einsetzen konnte.

„Nun bist du dran, Karl“ entschied Hans „du kannst es auch brutal haben, oder wie deine Ehenutte alles über dich ergehen lassen.“ „Er soll genau so leiden wie ich“ rief Hilde dazwischen, „wenn er nicht so ein perverser Kerl gewesen wäre, läge ich nicht hier!“ Karl schluckte und wagte nicht seiner Frau zu widersprechen. Er schaute mich an. Ob er noch daran dachte wie er mich gedemütigt und benutzt hatte? Nun konnte ich sehen wie er erniedrigt wurde. Auch er bekam eine Tätowierung ‚PIMMELLUTSCHER’, ‚SKLAVENSAU’ wurde auf seinen Körper geschrieben.

Als Karl dachte, er hätte seine Behandlung hinter sich, wurde er eines besseren belehrt. Der Tätowierer machte Platz und ein anderer Mann trat an Karl heran. Er sprühte ihm etwas auf die Brustwarzen und piercede sie. In jeder seiner Nippel wurde ein Ring eingesetzt. Doch damit nicht genug, ein weiterer Ring wurde durch seine Eichel befestigt. „Du bekommst eine Salbe mit, damit keine Entzündungen entstehen. Die Ringe müssen auf jeden Fall bis zum Wochenende drin bleiben!“ wurde dem wimmernden Bastard erklärt. „Zwischendurch werde ich noch mal dabei sehen“ erklärte der junge Mann.

„Und, wie geht es unserer Patientin?“ „Gut, es tut fast nicht mehr weh“ stöhnte Hilde. „Dann her mit ihr!“ Ben schnappte sich die tätowierte Kurtisane und legte sie an Stelle ihres Mannes auf den Stuhl. Bevor Hilde reagieren konnte, war sie wieder festgeschnallt. „Wenn schon dein Alter Titten und Schwanz gepierced hat, wollen wir doch für Gleichbehandlung sorgen.“ Plötzlich ging meiner Ex-Schwiegermutter auf was gemeint war. „Neeeeeiiiiiiiiinnn“ kreischte sie, „ihr Schweeeeiiiiiiiiinnnneeee!!!!“ Ben trat neben sie: „Aber mein kleines altes Freudenmädchen, du willst doch schön auf meiner Hochzeit sein!“ verhöhnte er sie und wie ein Donnergott: „Halt dein Maul, Alte!!!!“ Erschrocken verstummte Hilde. Der Standesbeamte rutschte mit seinem Stuhl näher an die Vorgänge heran. Sein Schwanz schwoll gewaltig als er sah wie die Brustwarzen durchstoßen wurden. Er winkte mich fort und ich kniete neben ihm und sah wie sein Pimmel anfing zu zucken. Der perverse Kerl war geil darauf mit an zu sehen wie einer Frau Ringe in die Euter gesetzt wurden. Als der Behandler die Schamlippen lang zog und diese durchstieß, spritzte der Beamte ohne weiteres Zutun in hohem Bogen auf Hildes Schenkel. „Geil, geil!“ gab er von sich. Noch dreimal wurde zugestochen, bis Hilde in jeder Schamlippe zwei Ringe hatte. Auch sie bekam Verhaltensregeln und wurde dann befreit. Mit Tränenverschmiertem Gesicht verließ sie wortlos den Raum.

„Danke, Master Hans“ meinte der Standesbeamte „ihr Meister hat mir nicht zu viel versprochen. Es ist einfach geil, wenn eine geile Sau genadelt wird. Wenn ich das meinem Bruder erzähle, wird der vor Neid erblassen. Mich hat es nichts gekostet und er würde Unsummen ausgeben so etwas zu erleben.“ Hans grinste ihn an. „Sie wissen, dass wir schmerzgeile Votzen kennen. Wenn ihr Bruder so erpicht darauf ist, so etwas mal zu erleben, soll er sich mit mir in Verbindung setzen. Oder? Schlampenmama was meinst du?“ Mir schwante Böses, als Hans mir zu zwinkerte. Er verabschiedete sich und zog mich am Halsband hinter sich her, zurück zum Truck.

Ben steuerte das Gefährt und ich bemerkte, dass wir nicht auf dem kürzesten Weg nach Hause fuhren. Hans war bei Reifer Dom, während ich in meinem Zimmer auf die nächsten Ereignisse wartete. Ich musste eingeschlafen sein denn ich hatte jedes Zeitgefühl verloren als der Truck über Querschwellen rumpelte. Ich sah aus dem Fenster und stellte fest, dass wir am Flughafen vor fuhren. Da mich Hans – wie üblich – an meinem Bett angeleint hatte, konnte ich auch nicht zu ihm und fragen, warum wir dort waren. Zu Rufen wagte ich mich nicht, um nicht den Unmut meines Herrn auf mich zu ziehen. Neugierde gehört sich nicht für eine Sklavin. So musste ich anhand der Bewegungen und Geräusche erraten, was wohl gerade vor sich ging. Der Truck stoppte und ich konnte die Abfertigungshalle des Flughafens sehen. Jemand verließ den Wohntruck und auch Ben stieg, den Geräuschen nach zu urteilen, aus. Geschätzte 30 Minuten später betraten mehrere Personen den Truck und gingen ins Wohnzimmer zu Reifer Dom. Der Truck setzte sich wieder in Bewegung.

Hans kam und holte mich zu Reifer Dom. Bei ihm saßen 4 Männer und 3 verschleierte Frauen. Schwarz wie Ben. „Das sind Brüder und Verwandte von Ben und Pulika“ erklärte Reifer Dom. „Sie kommen zu Pulikas Hochzeit und möchten jetzt die Mutter des Bräutigams kennen lernen.“ Nackt war ich den Blicken der afrikanischen Besucher ausgesetzt. „Keine Sorge, Reife Votze, es ist unseren Besuchern bekannt, dass du eine geile Hure bist. Und damit die Männer auf dem Hof nicht immer mit steifen Schwänzen rum laufen, weil sie scharf auf dich sind, wirst du ihnen nun schon als ‚Empfangsdame’ zur Verfügung stehen. Ich will es sehen, wie meine Reife Votze sich Bens Brüdern hin gibt. Lege dich auf den Tisch und spreize deine Fickstelzen!“ befahl mein Gebieter. Ich gehorchte gerne, würde ich doch gleich wieder geile schwarze Pimmel in meine juckende Möse aufnehmen dürfen. Meine Vorfreude war nicht umsonst. Als der erste seine schwarze Eichel durch meine Furche rieb spürte ich, dass sie dem gewaltigen Pimmel von Ben in nichts nach stand. Langsam presste der schwarze Ficker seinen Speer gegen meine Lustspalte und dehnte sie nach und nach mit seinem Schwanz. Dann zog er sein Gerät langsam wieder heraus um erneut in meinen Fickkanal zu stoßen. Nach jedem Stoß zog er seinen Lustknochen fast ganz heraus um jedes Mal tiefer in meine Geburtsöffnung zu stoßen. So trieb er mich an den Rand des Wahnsinns. Mein Stöhnen steigerte sich mit der Tiefe seines Eindringens. Als er endlich seine Pimmelrotze mit harten Spritzern in meinem Unterkörper platzierte explodierte meine Geilheit, ich schrie meinen Orgasmus heraus. Der Neger zog seinen Schwanz aus meiner Votze und drehte sich um. Sofort kniete eine der Frauen vor ihm und lutschte seinen Schwengel sauber. Er fasste sie an den Haaren und zwang ihren Kopf zwischen meine geöffneten Beine. Brutal presste er mit einer Hand ihren Mund auf meine Vaginalöffnung. Mit der anderen Hand drückte er meinen Unterköper gegen die Tischplatte und quetschte damit seinen Fickschleim aus meinem Loch. Die schwarze Frau saugte meine Säfte aus meiner Muschel.

Nachdem sie mich mit ihrer Zunge gereinigt und erneut aufgegeilt hatte, trat der nächste Mann zwischen meine Beine. In kurzen harten Stößen rammelte er mir seinen Johannes in mein geschwollenes Loch. Auch er entlud sich in meiner Gebärmutter. Die zweiter Frau musste nun die Säuberung durchführen, erst an seinem Schwanz und dann an meiner nassen Pflaume. Dieses Spiel wiederholte sich noch zweimal und jedes Mal mussten die Frauen abwechselnd Schwanz und Vagina säubern. Der letzte Fick war kurz vor dem Eintreffen auf dem Hof beendet. Ben parkte den Truck und holte dann seinen Clan ab. Mir wurde noch die Ehre zuteil, dass ich meinen Herrn erleichtern durfte. Dankbar verwöhnte ich seinen Schwanz mit meiner Zunge um seinen kostbaren Saft genüsslich zu speisen. Er entließ mich für heute und ich durfte in meine Wohnung zurück kehren. Eva und Pulika warteten schon auf mich und ich erzählte ihnen von meinen Erlebnissen. Sie berichteten, dass zu unseren O-Kleidern passende Jäcken angefertigt worden waren, die unsere Brüste verdecken konnten. Den Rest der Woche führten wir ein ganz normales Leben.

Am Samstagmorgen befahl uns Hans unsere Kleider an zu ziehen und uns für die Trauungen bereit zu machen. Wir durften uns ausnahmsweise schminken und zogen dann unsere Kleider an. Ich trug mein dunkelrotes O-Kleid und die beiden Bräute wunderschöne O-Kleider aus weißer duftiger Spitze. Unter den Kleidern waren wir, wie es sich für Sklavinnen gehört, nackt. Die Trauungen sollten im große Saal stattfinden. Bis zum Vorraum durften wir unsere Jäckchen zu den Kleidern tragen. Beim Eintritt nahmen uns zwei Diener, nur mit Tangas bekleidet, diese ab und unsere Brüste waren für alle Anwesenden wieder sichtbar. Da aber nur der engste Kreis präsent war, hielt sich unsere Demütigung in Grenzen. Nur der Standesbeamte grinste dreckig, als er uns so sah. Pulika und Eva traten vor ihn und Hans und Ben stellten sich neben ihre Bräute. Gewichtig hielt der Beamte seine Rede. Rhabarber – Rhabarber – Rhabarber. Immer der gleiche Seim, dachte ich. Nur den Schluss hatte er etwas verändert. „Sie dürfen die Braut jetzt – benutzen!“ waren seine Verabschiedung. Wie auf Kommando holten Hans und Ben ihre Schwänze hervor und die beiden Mädchen knieten sich vor ihre Herren und bliesen ihnen den Marsch. Beide schluckten akribisch den Schwanzsaft um ihre schönen Kleider nicht zu besudeln.

„Ihr dürft eure Jacken wieder anziehen“ erlaubte Reifer Dom uns. Im Vorraum warteten die ersten Gratulanten auf die Brautpaare. Die Dorfbewohner tuschelten schon etwas darüber, dass Hans und Eva farbige Partner genommen hatten. Während der Gratulationstour hatten die Helfer, die uns Baron von Spatzheim gestellt hatte, den Saal zur Feier hergerichtet. Die beiden Söhne des Barons kamen zu mir und gratulierten mir noch mal gesondert. „Hallo Schlossnutte, so züchtig?“ grinsten sie, beugten sich zu mir um meine Wange zu küssen und fassten dabei zwischen meine Beine. „Dachten wir doch, dass du dein Paradies für deine ‚Hurensöhne’ frei zugänglich hältst.“ Zum Glück kamen weitere Gäste die mich sprechen wollten und so entkam ich für den Moment den Zudringlichkeiten. Reifer Dom bat danach alle Gäste in den großen Saal. Ein kleines Orchester spielte für uns – Reifer Dom hatte sich schon einige schöne Sachen für die Feier ausgedacht. Da es eine Sitzordnung gab, konnten sich die Dorfbewohner nicht zusammensetzen und wurden mit Bekannten und den Verwandten von Pulika und Ben bunt gemischt. Am untersten Ende der Tafel saßen Hilde und Karl und ließen sich von den Nachbarn und Geschäftspartnern hofieren.

Das gereichte Essen war vorzüglich. Es fehlte an nichts. Nur die leicht bekleideten Bedienungen sorgten für einiges Aufsehen. Nach etwa 3 Stunden war das Festmahl beendet und die Tafel wurde abgeräumt. Zur Unterhaltung trat eine bekannte Künstlerin auf, deren Namen ich hier nicht nennen möchte. Die Gäste waren überrascht, dass es unserem Gastgeber gelungen war eine so bekannte Sängerin zu verpflichten. Die Tuschelei über Reifer Dom bekam neuen Nachschub. Als uns die Künstlerin verlassen hatte, ergriff Reifer Dom das Wort. „Liebe Brautpaare, liebe Angehörige, liebe Gäste. Ich weiß, dass vielen von ihnen Gerüchte über den neuen Hof zugetragen wurden. Diese Legenden entsprechen der Wahrheit!“ Ein Staunen ging durch die nicht eingeweihten Gäste. „Es wird erzählt, dass wir den Hof zu einer Lasterhöhle umgebaut hätten. Sie sehen es ja selbst, wenn sie sich umsehen.“ Ein allgemeines Lachen folgte. „Sie lachen, meine lieben Gäste? Da tun sie uns unrecht. Die beiden Bräute sind nicht nur die Frauen ihrer Männer geworden, sonder auch ihre gehorsamen Sklavinnen. So wie Roswitha meine Sklavin ist.“ Ungläubiges Gemurmel wurde hörbar. Reifer Dom wartete eine Weile und ergötzte sich an den Diskussionen. „Aber, aber meine Herrschaften. Es gibt Frauen, die dazu erkoren sind uns Männern Vergnügen und Hochgenuss zu bereiten. Frauen, die es genießen gehorsam und untertänig den Befehlen ihrer Herren zu gehorchen. Und nichts anderes ist hier geschehen. Wenn sie also mit Unterwerfung und Sex nichts am Hut haben, dann bitte ich sie, die Feier zu verlassen.“ Die Diskussionen, vor allem zwischen Paaren brandete noch einmal auf. Aber niemand verlies den Raum. Einige riefen nach Beweisen, andere hielten unseren Gastgeber für einen Aufschneider.

„Meine Damen und Herren! Ich werde ihnen die Beweise sofort liefern. Und danach haben sie wieder die Möglichkeit uns zu verlassen. Sollten sie aber bleiben, dann verlange ich, dass alles was sich hier abspielt unter uns bleibt!“ „Versprochen!“ „Selbstverständlich!“ „Aber Klar!“ kamen die Antworten. „Roswitha, komm her!“ befahl mein Meister mir. Sofort ging ich mit gesenktem Blick zu ihm und wartete auf seine Befehle. „Präsentiere unseren Gästen deine geilen Euter!“ Ich zog langsam meine Jacke aus und verschränkte die Hände hinter dem Kopf, so dass meine Brüste gut zur Geltung kamen. Ben und Hans schickten ihre Frauen zu mir. Eva und Pulika stellten sich rechts und links neben mich und legten ebenfalls ihre geilen Titten frei. Ein Erstaunen war unseren Besuchern an zu sehen. „Sie sehen, liebe Gäste, unsere Sklavinnen gehorchen aufs Wort. Haben sie besondere Wünsche?“ „Den Arsch!“ „Die Möse!“ forderten einige und Reifer Dom befahl: „Öffnet eure Kleider und zeigt die geilen Hintern und Votzen!“ Wir gehorchten ihm aufs Wort und Beifall brandete auf, als wir uns mit geöffneten Röcken vor unserem Publikum drehten. „Schlampen!“ kam es entrüstet aus dem Mund meiner ehemaligen Schwiegermutter.

„Ihr dürft euch wieder bedecken“ erlaubte uns Reifer Dom und sah Hilde an. „Wenn sie glauben, unsere drei Sklavinnen wären wirklich so schlimm wie die Pächterin des Hofes, dann möchte ich sie über Frau Hilde Ramsberg aufklären!“ höhnte Reifer Dom. „Sie hätte den Mund halten sollen und alles wäre gut gewesen für sie, aber nun muss sie einen Teil des Pachtvertrages einlösen! Her zu mir, Nutte!“ Donnerte mein Gebieter. Hans und Ben standen plötzlich neben Hilde, fassten sie an den Oberarmen und schleiften sie auf die Bühne. Reifer Dom rollte mit seinem Stuhl näher an Hilde heran. „Schauen sie, liebe Gäste, das ist Frau Hilde Ramsberg. Sie hat den Pachtvertrag ervögelt. Sie hat sich öffentlich von fremden Fickern rammeln lassen um hier auf dem Hof weiter die Grand-Dame zu spielen. In Wirklichkeit ist sie nichts anderes als eine Straßennutte, die mit ihrer Vögelei Geld verdient.“ Hilde bekam große Augen, damit hatte sie wohl nicht gerechnet, dass sie hier so gnadenlos bloßgestellt werden würde. Ich erlebte sie zum ersten Mal sprachlos. „Und um ihnen das zu Beweisen, werden wir ihnen die wahre Hilde Ramsberg zeigen.“ Zwei Diener brachten ein Andreaskreuz herein, dass auf einer transportablen Metallplatte befestigt war und so frei im Raum stand. „Legt der Hofschlampe Manschetten an“ befahl Reifer Dom, was Hans und Ben natürlich mit Wonne befolgten. „Spreizt sie ans Kreuz“ kam der nächste Befehl. Obwohl Hilde versuchte sich zu wehren, fixierten die beiden Männer sie mit gespreizten Armen und Beinen an Kreuz. „Sollte die alte Hofschlampe etwas von sich geben, dann knebelt sie!“ warnte mein Gebieter.

„Die Besitzerin dieses Hofes ist Roswitha Ramsberg, meine Sklavin. Hilde ihre ehemalige Schwiegermutter hat den Hof gepachtet und sich dafür bereit erklärt als unsere Hofschlampe und Gelegenheitsnutte zur Verfügung zu stehen. Das werden Hans und Ben ihnen nun beweisen, denn sie hat es dunkelblau auf Haut schriftlich gegeben“ grinste Reifer Dom. Auf einen Wink, brachte ein Diener zwei Skalpelle. Hilde riss erschrocken die Augen auf, als Hans und Ben mit diesen scharfen Teilen auf sie zu kamen. Sie gab allerdings keine Ton von sich, dank der Warnung. Die beiden Männer schlitzten Hildes Kleid nach und nach auf. Ebenso Unterhemd, BH und Slip bis sie nackt bis auf ein paar Stofffetzen zur Schau gestellt wurde. HURENEUTER’ ‚NUTTENTITTE’ ‚GRIFFBEREIT FÜR JEDEN’ ‚DEVOTE HURENSCHLAMPE’ und ‚GEBRAUCHSFERTIGES FICKLOCH’ war deutlich zu lesen. Hilde lief tomatenrot an. Die Gäste staunten nicht wenig als sie die Tätowierungen sahen und manch einer wandte sich fragend an Karl, der der Demütigung seiner Frau still zugesehen hatte. „Wie sie sehen, hat sich meine Schlampenoma auch ihre Zitzen und ihre ausgeleierte Funz piercen lassen!“ verkündete Hans und zog die Knospen ihrer Hängetitten an den Ringen lang. „Wer möchte darf es sich genauer ansehen oder angrapschen, darauf steht meine ‚geliebte Oma’.“

„Lasst es ja sein, ihr Schweine!“ brüllte Hilde, die nicht mehr an sich halten konnte. Sie erreichte allerdings das Gegenteil, die meisten Nachbarn standen auf und nahmen sie näher in Augenschein und die eine oder andere Hand befummelte auch ihre Quarktaschen und ihre Schamlappen. Es kamen auch hämische Bemerkungen: „Sie hat es nicht anders verdient“, „Sie war schon immer so Eine“ „Hochmut kommt vor dem Fall“ „Ist sie wahrhaftig eine Nuttensau“. Hilde kochte vor Wut: „Ihr Gesocks seid doch von uns abhängig!“ fauchte sie. Reifer Dom quittierte ihre Ausbrüche mit einem überlegenen Lächeln. „Es scheint, dass Hurenhilde ihre Lektion noch immer nicht gelernt hat“ schaltete er sich ein. „Wer dafür ist, dass wir sie ein wenig verzieren mit Gewichten, die wir an ihre Piercing-Ringe hängen, der möge die Hand heben.“ Fast 90 % der Anwesenden hoben ihre Hände. Hans verließ den Raum und kam mit einem Korb voller Gewichte wieder. Die Zuschauer erweiterten den Kreis etwas und Hans und Ben hängten gleichzeitig rechts und links Gewichte an die Brustringe. „Wenn es dir zu schwer wird, bitte deine Herren um Gnade!“ instruierte Reifer Dom die Sklavin und Hilde nahm diesen Vorschlag schnell auf. „Bitte, bitte, meine Herren, verschont mich.“ Hans grinst und meinte „Aber Oma es waren doch erst 800 Gramm an jeder Titte. Mal sehen was deine Fotzlappen aus halten.“ Er bückte sich und hängte die ersten Gewichte an den rechten Schamlippenring. Ben tat dies direkt auf der anderen Seite. Hilde hatte gelernt und kreischte sofort. „Gnade, Herren, Gnade!“ Diese wurde ihr auch auf Wink von Reifer Dom gewährt. Da ich meinen Gebieter kannte, war mir klar, dass Hilde noch nicht erlöst war.

„Bitte nehmen sie wieder Platz“ bat Reifer Dom. Bei den Anwohnern des Dorfes wurde einiger Unmut laut und ein Mann stand noch vor Hilde und ärgerte sich. „So wie du uns als ‚Großgrundbesitzerin gepiesackt hast, solltest du doch etwas mehr kuriert werden!“ Damit ging er auf seinen Platz zurück. Mein Gebieter ergriff wieder das Wort. „Liebe Anwesenden. Hilde Ramsberg hat meine Schutzbefohlene gedemütigt und wurde dafür zur Hofschlampe gevögelt. Hier in dieser Halle! Wenn die Beschuldigte ihnen auch Kränkungen oder Herabwürdigungen beschert hat, so dürfen sie heute ihre Schmach tilgen. Roswitha, Eva und Pulika werden sich ihre Beschwerden anhören und entscheiden ob sie zutreffend sind. Dann werden sie die überhebliche Schnecke entsprechend strafen.“ Sofort meldeten sich fast alle Dorfbewohner und wollten ihren Vorwurf los werden. Hans beugte sich zu Reifer Dom und verlies wieder die Halle. „Bitte einer nach dem Anderen“ meinte unser Meister, „fangen sie hier vorne an. Vorher aber wird meine Mitarbeiter dafür sorgen, dass die geile Sau schöne Titten bekommt.“ Ben legte seine Hände um eine Brust der Delinquentin und drückte zu. Hans nahm ein dünnes Seil, das hinter dem Kreuz hing und band die Brust straff ab, bis die Quarktaschen der Hure geil vom Körper ab standen.

Der Beschwerdeführer stand auf, trat vor uns drei Frauen und sagte: „Die alte Vettel hat mein kleines Töchterchen beschimpft, weil sie ihr mit ihrer Puppe im Weg gesessen hat. Sie hat sie einen Wechselbalg genannt, von asozialen Rammlern gezeugt.“ Eva antwortete sofort „Das habe ich gehört. Die Beschwerde ist berechtigt.“ Reifer Dom verkündete: „Sie dürfen sich einen Ausgleich schaffen. So stark wie der Stich war, den meine Hofschlampe ihnen versetz hat, so stark soll sie ihn auch spüren!“ damit wies er auf ein Tablett, das Hans mittlerweile herein gebracht hatte. Dort waren sterile Nadeln in verschiedenen Dicken und Längen sortiert. „Nehmen sie eine Nadel die ihrer Kränkung entspricht und platzieren sie sie in Hildes Titte oder Votze!“ erlaubte unser Gebieter. Der Mann bekam große Augen, schluckte und bat dann seine Frau „Irmi, hilf mir.“ Seine Frau stand auf nahm resolut eine Stricknadel und trat vor Hilde, die vor Angst kreideweiß wurde. Irmi zog am Nippelring und stieß die Nadel von unten in die Titte, die inzwischen tief blaurot schimmerten und sich als perfekte, runde Euterkugel präsentierte. Da sie nicht durchstieß drückte sie nach, bis ihr Mann ihr half und die Stricknadel oben aus der Brust heraus kam. Hilde schrie wie am Spieß als sich die Nadel den Weg durch ihren Euter bahnte. Ben griff hinter sich und brachte einen Ballknebel zum Vorschein. Kurz darauf war Hilde geknebelt und konnte nur noch stöhnende Geräusche von sich geben.

Der nächst Ankläger trat vor und berichtete, dass Rechnungen unter fadenscheinigen Ausflüchten nicht ganz bezahlt hätte. Für drei Rechnungen nahm er drei Markierungsnadeln und stieß diese in Hildes Schamlippen. Die nächste Frau bekam zwei Stricknadeln, dafür dass die Alte ihre Kindern durch Tritte verletzt hatte. Sie stieß diese über Kreuz direkt hinter den Brustwarzen durch die Titte. Hilde liefen die Tränen aus den Augen und sie versuchte, so weit es ihre Fesseln zuließen, sich den Nadeln zu entziehen. „Schaut euch diese Euterschlampe an, Andere mag sie quälen, nur wenn es an ihr eigenes verkommenes Fleisch geht, sieht das ganz anders aus“ meinte der Apotheker, der meiner Ex-Schwiegermutter 4 Markierungsnadeln in die prall abgebundenen bläulichen Melonen stieß. Und wieder zuckte Hilde schmerzvoll zusammen. So wurden ihr nach und nach die Brüste und die Schamlippen mit Nadeln gespickt bis niemand mehr eine Beschwerde gegen sie vor zu bringen hatte.

„Befreit meine Hofschlampe von ihrem Knebel. Sie soll allen Anwesenden Abbitte leisten. Zur Sicherheit wird sie so wie sie ist fotografiert und jeder darf diese Bilder mit nehmen.“ Ben nahm Hilde den Knebel ab und sofort keifte sie los: „Ich bring euch alle hinter Gitter, ihr perverses Gesindel. Ihr werdet euch noch wundern!“ „Stopp!“ donnerte Ben. „Halt dein Maul, oder hast du noch nicht genug?“ „Mein Mann und ich werden euch die Hölle heiß machen!“ giftete Hilde zurück. „Ach ja?“ höhnt Ben, „das wollen wir sehen. Karl, komm her!“ Karl schlich, nackt wie er war, zur Bühne und blieb mit hängenden Schultern und gesenktem Kopf vor dem schwarzen Riesen stehen. „Pulika!“ Ben sprach nur dieses eine Wort und seine Schwester trat im Brautkleid mit nackten Brüsten neben ihn. „Zeige Karl deine Lustgrotte und frage ihn ob er deine Spalte lecken will.“ Pulika spreizte ihre Beine und schlug den Rock des Kleides zurück. Ihre nackte schwarze Scham war mit leicht geöffneten Schamlippen zu sehen. Karls Pimmel schnellte in die Höhe. „Willst du geiler Lecker meine Spalte lutschen?“ säuselte Pulika. „Du darfst dich an meiner feuchten Spalte laben, wenn du dafür deine alte Sau strafst“ bot sie schwarze Schönheit an. Karl überlegte nur einen Augenblick, sank vor der Braut auf die Knie und sagte: „Dafür werde ich alles tun, was du verlangst.“ Er griff um Pulikas Hintern und presste ihre Muschi gegen seinen Mund. Wild und verlangend ließ er seine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Sein Schwanz wippte vor Geilheit.

„Karl, du Sau! Hör auf! Du dreckiges Schwein, lass dich nicht von der schwarzen Hure becircen!“ brüllte seine Frau. Aber Karl war so in seine geile Leckerei vertieft, dass er das nicht hörte oder hören wollte. Sein Pimmel tropfte und als Pulikas Möse zuckte und dem Lecksklaven zusätzliche Säfte kredenzte, hielt den geilen Bock nichts mehr. Sein Schwanz rotzte weiße dicke Flocken auf den Boden. Karl sackte zusammen. Pulika lächelte triumphierend und zog Karl an den Haaren hoch. „Du geiler Bastard wirst nun deinen Schleim von der Erde wischen und das Tuch deiner Ehevotze ins Maul schieben, damit sie nicht so brüllt. Dann wirst du ihr den Arsch mit dem Rohrstock peitschen, bis sie nicht mehr sitzen kann. Und dann darfst du den Stock auf ihren Titten und ihre Möse tanzen lassen.“ „Karl wage dich!“ brüllte Hilde dazwischen, aber als Ben einen Schritt auf den schlotternden Kerl zu machte, griff sich Karl doch eine Stoffserviette und wischte den Fickschleim vom Boden. Langsam ging er zu seiner Frau, faltete die Serviette zusammen und bat sie, den Mund zu öffnen. Hilde biss demonstrativ die Zähne zusammen, bis Ben und Hans begannen die Nadeln aus ihren geschwollenen Ballons zu ziehen. Als sie vor Schmerz aufschrie, stieß ihr Karl schnell die Serviette in den Mund. Hans band einen Schal um ihren Kopf, so dass sie den Stoffknebel nicht ausspucken konnte. Als Pulika den Rohrstock an Karl übergab, zwinkerte der seine Frau zu. Hans und Ben banden Hilde los und drehten den Bauch zum Kreuz, so dass ihr Rücken und Arsch zum Publikum gewandt war.

Karl schlug mit dem Rohstock auf Hildes Arsch und wollte den Anschein erwecken, dass er hart zugeschlagen hatte. Aber alle Anwesenden buhten ihn aus. Nun ergriff Reifer Dom noch einmal das Wort. „Hans und Ben stellt euch bitte rechts und links hinter unsere beiden Sklavensäue. Und sollte der Pimmellutscher seiner Ehenutte den Hieb nicht hart genug setzen, wird er von euch beiden je einen Hieb erhalten der seinen Ergeiz anstacheln wird!“ Ben und Hans grinsten sich an. „Du kannst dich auf uns verlassen“ lächelte Hans „vor allem da dieser Bastard meine Braut geleckt hat!“

Karl holte auf und schlug seiner Frau auf den Arsch. KLATTTTTTSCH. Und ZZZZAPPPPP! ZZZZAPPPPP! kamen die Schläge von Hans und Ben. Karl schrie auf und tänzelte vor Schmerz. „Das war zu lasch!“ betonte Hans. Erneut versuchte es Karl SSSSAAAAAPPP! traf Hilde der nächste Schlag und wieder bekam es Karl zu spüren, dass er seine Ehevotze schonen wollte. ZZZZAPPPPP! ZZZZAPPPPP! trafen ihn die Stöcke der beiden Master. Karl schrie auf weil sich dicke rote Striemen auf seinem Arsch bildeten. „Lasst mich die Alte strafen, dann gibt es aber richtige Striemen auf den Hurenarsch!“ rief ein Zuschauer dazwischen. „Der Schlappschwanz bringt es nicht!“ stimmte ein weiterer Gast zu. Karl wurde davon scheinbar angestachelt. Der nächste Hieb brachte seine Ehefotze zum Stöhnen ein breiter roter Streifen bildete sich auf ihrer weißen Haut. Sofort erfolgte ein weiterer Schlag in der gleichen Stärke und wieder verfärbte sich der faltige Nuttenhintern. Als der dritte, mit Kraft geschlagene Klaps, ihren Arsch zum aufplatzen brachte, steigerte Karl sich in einen Rausch. Schnell und brutal drosch er auf das Gesäß seiner hilflosen Angetrauten ein. Der Rohrstock brachte die Haut an einigen Stellen zum bluten und färbte sich rot. Hilde wand sich unter den Schmerzen, die ihr der eigenen Mann zu fügte.

Reifer Dom schritt ein. „Stopp! Die Hofschlampe kann die nächsten Tage nicht mehr sitzen. Es reicht!“ Hans und Ben zogen Karl zurück, der weiter geschlagen hätte. „Dreht die Dorfnutte herum, damit wir ihr Gesicht und ihre Schlampeneuter sehen können“ befahl Reifer Dom „und ihren Begatter bindet neben sie an, damit jeder sieht, dass sein Pimmel steif geworden ist durch die Schläge die er seiner Ehevotze verpassen durfte.“ Hans und Ben befolgten die Anweisungen und so standen Hilde und Karl nackt nebeneinander. Hilde mit schmerzverzerrtem Gesicht und Karl mit aufgerichtetem Schwanz. „Unsere beiden Sklaven werden nun austesten wer von ihnen Toilettendienst machen muss“ grinste Reifer Dom. „Junge Votze, du wirst deiner Hurenoma die dicken Hängeeuter peitschen bis sie um Gnade winselt.“ Eva senkte gehorsam den Kopf und trat neben Hilde. „Und du, Riefe Votze“ wurde ich angesprochen „wirst dem Pimmellutscher mit der Rohstockpeitsche so lange prügeln bis er bereit ist, Toilettensklave zu sein. Du darfst ihn auf seinen Pimmel schlagen, mit dem er dich gevögelt und erniedrigt hat“ bestimmte mein Gebieter. „Ihr beiden versklavten Ehesäue, der jenige, der zuerst laut und deutlich um Gnade winselt, wird anschließend als lebendes Pissbecken in der Toilette dienen!“ erklärte mein Meister „Und damit meine beiden Votzen im gleichen Takt schlagen, spielen wir die Lieblingsmusik unseres Pächterpaares. Die ‚Holzhackerbuam’!“ grinste er. Die Gäste jubelten, denn nun wurde ihnen noch etwas geboten.

Als die Musik ein setzte, schlugen Eva und ich im Takt zu. Sie auf die Hängetitten von Hilde und ich auf den – noch – stehenden Pimmel meines ehemaligen Freiers, der mich gezwungen hatte nach dem brutalen Fick seinen Schwanz sauber zu lecken. Der Gedanke an diese Demütigung ließ mich kräftig zuschlagen und seine Halsmuskeln traten deutlich hervor als er versuchte seinen Schmerz unter Kontrolle zu halten. Die Rohstöcke trafen ein ums andere Mal seinen Pimmel und ich versuchte hauptsächlich die Eichel zu treffen. Als ich merkte, dass Eva ihre Arbeit so gut verrichtete, dass Hilde immer lauter stöhnte, verdoppelte ich meine Bemühungen. „Aufhören!“, „Gnade!“ gleichzeitig brüllten Karl und Hilde ihren Schmerz heraus. Eva und ich stoppten sofort unsere Schläge und überließen die Entscheidung unserem Gebieter.

„Oh, die beiden Sklaven sind sich einig, sie schreien gleichzeitig, dann sollen sie sich ihre Toilettenarbeit auch teilen! Bringt sie ins Klosett und kettet sie dort an, damit sie allen unseren Gästen als Pissoir zur Verfügung stehen. Aber vorher desinfiziert ihnen die aufgeplatzten Körperteile. Pulika übernehme das!“ Und meine farbige Leidensgenossin tat, was ihr befohlen war. Als sie Hildes Arsch und Brüste mit einem Desinfektionsmittel einrieb bereitete sie ihr weitere Tantalusqualen. Karl brüllte vor Qual als Pulika seinen Pimmel ins Fegefeuer schickte. Mit Handschellen wurden den Beiden die Hände auf den Rücken gefesselt und ein Halsband angelegt, an dem je eine Kette mit Schloss befestigt war. Ben und Hans führten meine ehemaligen Schwiegereltern aus dem Saal um sie im Örtchen an zu ketten. Überraschend viel Gäste suchten danach die Toiletten auf.

„Nun lasst uns Speisen und Getränken zusprechen!“ eröffnete Reifer Dom den nächsten Punkt der Feier. Die Gäste sprachen den dargebotenen mannigfaltigen Gerichten zu. Es wurde ein Gang nach dem anderen aufgefahren und alles war von erlesener Güte. Zur Feier des Tages durften sogar wir Sklavinnen von diesen Esswaren kosten. Allerdings, wie es sich für devote Dienerinnen gehört, bekamen wir die Imbisse in unseren Näpfen, ohne Besteck, serviert. Das Staunen bei den Gästen, die mit der Szene nicht so vertraut waren, war nicht zu übersehen. Sie wurden von Hans, Ben oder den Zwillingen des Barons aufgeklärt. Eine lustige Unterhaltung kam am Herren und Gästetisch in Gang. Nach Vor- und Hauptgang erhob sich Hans und ergriff das Wort. „Liebe Gäste, ich hoffe unsere Gerichte haben ihnen zugesagt, so dass wir nun zum Dessert schreiten können. Wir bieten ihnen auf Wunsch einen besonderen Nachtisch. Sie können wählen zwischen einer Käseplatte, verschiedenen Süßspeisen oder unseren Sklavinnen.“ Atemlose Stille breitete sich aus bis dieses Angebot in den Köpfen der Gäste angekommen war. „Da gibt es doch keine Frage.“ „Natürlich das Letztere.“ „Käse und Süßes machen dick, deshalb lieber die geilen Votzen.“ tönte es im Rund.

Ben trat an die Wand, öffnete einen – hinter einem Bild versteckten – Schaltschrank und drei Flaschenzüge senkten sich von der Decke. An jeden hängte er eine Liebesschaukel ein und führte Eva, Pulika und mich zu diesen Teilen. Wir wurden mit Manschetten an die Schaukeln fixiert. Unsere Beine wurden gespreizt und die Kleider zur Seite gezogen, so dass wir hängend unsere Körperöffnungen feil bieten mussten. „Liebe Gäste! Unsere Brautschlampen und meine Mutterschlampe würden sich freuen wenn sie ihren Fick- und Rammelöffnungen die Ehre erweisen würden!“ dozierte Hans. „die devoten Fickschlitten lassen sich als Dreilochstuten benutzen!“

So ging das Fest mit einer Orgie zu ende. Zahlreiche Schwänze wurden uns in Votze, Arsch und Fickmaul gestoßen, Mösen unserer weiblichen Gäste mussten wir mit unseren Zungen bedienen und über und über wurden wir mit Sperma besudelt. Vor allem an unserer schwarzen Pulika vergnügten sich die Kerle, die selten eine solche exotische Schönheit vor ihre Pimmel bekamen. Als die letzten Gäste sich verabschiedeten, war meine Rosette wund, meine Votze geschwollen und ich satt von Sperma. Hans befreite uns aus den Schaukeln und befahl mir: „Lecke unsere Bräute sauber, damit wir keinen Schlamm schieben müssen, Mamaschlampe!“ Eva und Pulika legten sich rücklings auf den Tisch und spreizten ihre Beine. Ich beugte mich zu der dampfenden, nach Votzensaft und Sperma duftenden schwarzen Pflaume und schlürfte die schleimigen Reste des Fickfestes aus der leicht geöffneten Spalte. Die Köstlichkeiten trieben meine Geilheit wieder nach oben und so wechselte ich sofort zu Evas Fickloch, nachdem ich Pulika gesäubert hatte. Als auch Eva mit sauberer Sardinenbüchse vor mir lag, war ich fast ein wenig enttäuscht. „Komm meine Reife Votze“ forderte Reifer Dom „und leere meinen Sack, blas meine Flöte!“ Ich beugte mich gehorsam über seinen Lustbolzen und stülpte meine Mund darüber, bis die Eichel meine Mandeln berührte. Genüsslich saugte ich meinen Herrn und Gebieter während Hans seine Pulika und Ben seine Eva beglückte. Das geile Stöhnen der beiden Jungstuten erfüllte den Raum und die drei Männer schossen fast gleichzeitig ihre Männermilch in die empfangsbereiten Löcher der Sklavinnen.

Zufrieden und befriedigt durften wir anschließend unsere Betten auf suchen. Ich fiel in einen tiefen und traumlosen Schlaf, aus dem ich brutal herausgerissen wurde. Eine Hand zog mich an den Haaren hoch und eine zweite drückte mir die Kehle zu.

Ende Teil 11

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Roswitha 15

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 15

Am nächsten Morgen wurde ich von den beiden Zwillingen geweckt, als sie meine Brüste bearbeiteten. „Hurenmama, du hast herrliche geile Euter!“ schwärmte Alexander und sein Bruder stimmte zu „Ein hurengeiles Gesäuge!“ Bis tief in die Nacht hatten mich die beiden Jungs nach allen Regeln abwechselnd gevögelt. Mir Möse und Rosette versilbert, mir in den Rachen gerotzt und mich mit Sperma und Pisse besudelt. Das Bettlaken war feucht und unsere Körper rochen nach Schweiß, Pimmelrotze, Mösenschleim, und Ficksaft. Der Geruch von Moschus, Geilheit, Verdorbenheit, Hormonen und Urin machte mich wild und willenlos. Als die versauten Kerle anfingen meine Nippel zu zwirbeln, spreizte ich meine Beine wo weit es ging und bot ihnen mein nasse, weitgedehnte Votze und mein von Analverkehr weitgeöffnetes Arschloch zur Benutzung an. Sie sollten erkennen, dass ich eine fickgeile Hure, eine spermageile Nutte und eine schluckgeile Schlampe war. Ihre Wichsrüssel standen wie Fahnenmaste als ihre Hände sich an meiner Lustgrotte trafen. Es war ein saugeiler Anblick ihre glänzenden dicken Eicheln auf dem gewaltigen Schaft zu sehen. Schamlos und sündhaft bettelte ich um ihre Lustbolzen. Alex kniete sich zwischen meine unsittlich gespreizten Beine und setzte sein Nille an meine nackte offene Wunde. „Los steck deinen herrschaftlichen Lustspeer in mein geiles nasses Loch“ flehte ich, „ich halt es nicht mehr ohne deinen kraftstrotzenden Nuttentröster nicht mehr aus!“ Mit einem harten Stoß rammte er mir seine Fleischpeitsche tief in meine aufnahmebereite Hurenvotze. „Jaaaaaaa, mein geiler Hengst, fick mich hart, ramm mir deinen Knochen brutal in meine Bärenhöhle, mach mich zu deinem willenlosen Fickstück!“ keuchte ich. Stoß auf Stoß knallte er in meine geölte Nuttenmöse. Ich schrie meinen monströsen Orgasmus heraus als er mir seine Klötensuppe in den Muttermund spritzte. Wahnsinnig vor Wollust und Begierde krallte ich meine Hände in seine starken Schultern.

Er drehte sich erschöpft von mir um seinem Bruder Platz zu machen. „Ich liebe Schlammschieben!“ grinste Max und sein ebenfalls gigantischer Fickriemen rutschte nur so in meine triefenden spermagefüllte Schlampenröhre, meine abklingende Gier explodierte erneut, mit brutalen harten und tiefen Rammstößen trieb er mich auf den nächsten Höhepunkt. Mein Verlangen schlug wie eine Woge über mir zusammen. Meine Lüsternheit und meine Triebe gewannen die Oberhand. Ich wollte nur nach Votze, Fickfleisch und demütigen Sklavin sein. Ich hob meinen Unterleib meinem Ficker entgegen, seinen Ficklümmel in meine gierige Lustgrotte saugend. „Fick deine Hurensau, du geiler Bock, spalte meine Nuttenmöse, du geiler Bastard!“ flehte ich im Erlösung und meine Lüste trieben mich zu meinem nächsten Orgasmus. Zuckend und schlotternd wälzte ich mich in meiner Lüsternheit. Um mein Fickloch breitete sich eine Lache Sperma und Geilschleim auf dem Bettlaken. Ich konnte meine zitternden Wichsgriffel nicht ruhig halten als mir die beiden Jungbullen ihre schmierigen Schwänze ins Maul schoben. Genussvoll lutschte ich die letzten Tropfen ihres Eiweißcocktails von ihren Nillen.

Ermattet ließen sie mich liegen, gingen zur Tür und verkündeten: „wir schicken dir Papa vorbei, der wird deine besudelte vollgerotzte Hurenmöse mit seiner Zunge säubern!“ Ich kam erst wieder zu mir, als Baron Jürgen seine Sklavenzunge zwischen meine Schamlippen gleiten ließ. Begierig saugte er alle Schleimspuren meines Morgenficks aus meiner Votze. Kristyna kam und half mir beim Ankleiden, was natürlich schnell vor sich ging, denn wie üblich trug ich nur schwarze Büstenhebe, Slip ouvert, Halterlose und High Heels. Darüber durfte ich ein weißes Negligee tragen, ein Hauch von Nichts, dass meinen Körper geil zur Schau stellte.

So begaben wir uns zum Frühstück. „Liebe Hurenmama, dies hier ist unser neuer Butler, Peter!“ damit wies Alex auf den jungen Mann von gestern Abend. „Und damit er mit den Gegebenheiten direkt vertraut wird, darfst du ihm einen Blasen, damit er dein Gesicht mit seiner Soße verziert.“ Gehorsam kniete ich mich hin, nestelte an seinem Hosenstall und sein Hengstpimmel sprang heraus. Sein Geschlecht stand dem von Paul in nichts nach. Ich musste meinen Mund schon sehr weit öffnen um die Eichel in meinem Schlund auf zu nehmen. Allerdings hatte Peter sich noch nicht so in der Gewalt wie sein Vorgänger, denn schon nach kurzer Zeit rotzte er explosionsartig los. Die Hälfte seines Spermas musste ich schlucken bevor er mir seinen weiteren Schleim in meinem Gesicht verteilte. „So ‚geschminkt‘ sehen wir dich gerne, Schlosshure!“ dozierte Maximilian. Und so trocknete die Schlonze währende des Frühstücks in meinem Gesicht. Kristyna kniete neben mir und wurde dort in ihrem Napf gefüttert.

Nach dem Frühstück erklärte Max, dass mein Gebieter noch vor dem Mittag erwartet würde. „Möchtest du deinen Meister mit Blumen willkommen heißen?“ fragte er scheinheilig. „Ja, Max, wenn ich darf“ entgegnete ich. „Aber sicher, kleine Schlossschlampe, wer würde dir einen solchen Wunsch verwehren, geh mit Kristyna in den Garten und sucht einen schönen Strauß Blumen aus und bringt sie her“ erlaubte er mir. Freudig ging ich mit meiner Zofe in den Garten, in dem uns schon der Gärtnergehilfe erwartete und auf die wunderbaren Beete mit allen möglichen Blumen deutete. „Diese Nelken sind ganz hervorragend“ erklärte er uns. „Herr Alexander hat bestimmt, dass ihr in der Zeit, in der ich eure Zofe ficke, Blumen pflücken dürft. Komm her du kleine Fickzofe!“ Mit diesen Worten zog er Kristyna zu sich heran drückte sie mit dem Oberkörper auf die Steinmauer und hob das Zofenkleidchen hoch. Schnell holte er seinen Zofenstecher aus der Hose und begann das Mädchen von hinten wild zu vögeln. Da ich wusste wie eng Kristyna sein konnte beeilte ich mich einen Strauß Nelken zu pflücken. Und daran tat ich gut, denn die junge Zofenmöse reizte den Junggärtner so, dass er nach kurzem Fick in ihr abspritzte. Stolz gingen wir mit dem Blumenstrauß zurück zum Haus.

„Das ist aber ein schöner Strauß“ grinste Maximilian, der mich an der Haustüre empfing. Hinter ihm standen sein Bruder Alex und Peter, der neue Butler. „Dann wollen wir doch dafür sorgen, dass deinen Gebieter diese Blumen auch entsprechend überreicht werden. Gib die Blumen Krystina!“ befahl Max „Und nun komm her, runter mit den Klamotten!“ Er zog mir meine wenige Bekleidung aus, bis ich vollkommen nackt vor den drei Männern stand. Peter kniete sich vor mich und legte mir an den Fußfesseln Manschetten an während Alexander meine Handgelenke mit solchen versah. „So sieht die Schlossnutte doch Klasse aus? Oder?“ feixte er. Ein breiter Taillengurt vervollständigte mein Outfit. Alex führt mich neben die Haustüre. Dort sah ich 5 starke Haken, die in das Mauerwerk so eingelassen waren, dass sie ein ‚X‘ bildeten. „Hier wirst du geile Schlampe auf deinen Meister warten!“ erklärte Alex „Hände auf den Boden!“ Gehorsam setzte ich meine Handflächen auf die Erde und wurde flugs rechts und links an den unteren Haken mit den Handmanschetten angekettet. Die Zwillinge fassten meine Beine und hoben sie hoch an die Wand, so dass ich mich mit gespreizten Armen auf dem Boden stützen musste. Sie spreizten meine Beine extrem und ketteten sie an den oberen Haken an. Mein Taillengurt wurde am mittleren Haken befestigt.

Alexander nahm Kristina die Blumen ab und schickte sie in die Küche eine Blumenvase zu holen. Meine Zofe gehorchte sofort und war kurze Zeit später mit einer Glas Vase mit etwa 6 – 8 cm Durchmesser zurück. Als Maximilian die Vase übernahm, zu mir trat und meine Votze befingerte, ahnte ich was er vorhatte. „Reiß deiner Hurenherrin die Möse auf!“ befahl er meiner Dienerin. Kristyna trat zaghaft zu mir und steckte mir je zwei Finger ihrer kleinen Hände in meine Spalte. „Reiß auf!“ Sie zog zaghaft meine Liebesgrotte auseinander. „Weiter, du kleine Sau!“ Nun gab sich Kristyna Mühe, mit aller Kraft öffnete sie meine Fickspalte und Max führte die Vase in meine Pflaume. Mit aller Macht drückte er mir das dicke Gefäß in meine Lümmelstube, bis sie zu zwei Drittel in meinem Unterleib verschwunden war. „Nun hole Wasser!“ folgte der nächste Befehl und als Kristyna mit einer Kanne herbei kam, wurde die Vase mit Wasser gefüllt und die Blumen hineingegeben. „So, Schlampensau, nun kannst du deinem Herrn die Blumen angemessen präsentieren. Und wir werden ihm noch einen Willkommensgruß schreiben“ grinste Alexander „Los, kleine Zofe, zieh dich auch aus und dann komm her!“ Kristyna entkleidete sich gehorsam und trat zögerlich zu meinem Ziehsohn. Auch sie bekam Manschetten und Taillengurt angelegt. Sie wurde auf der anderen Tür Seite ebenfalls angekettet, gespreizt aber aufrecht. Peter brachte ein herzförmiges Pappsc***d mit der Aufschrift ‚Herzlich Willkommen‘. Das Sc***d war so groß, dass es von Kristynas Brüsten bis zu ihrer Vulva reichte, die strategischen Punkte aber nicht bedeckte. Mit sadistischem Lächeln trat Maximilian vor die junge Polin und hielt die obere Rundungen des Herzes unter ihre Nippel. Alexander brachte einen Tacker zu Vorschein und bevor die Zofe wusste wie ihr geschah hatte Alex das Sc***d an ihren Titten fest getackert. Als sie schmerzhaft aufschrie, fauchte Alex: „Halt dein Hurenmaul! Zur Strafe werde ich die Herzspitze auch noch festmachen.“ Er drückte die Spitze des Plakates an ihre nackte Vulva und tackerte sie dort fest. Kristyna biß auf die Zähne um nicht weiter Strafen heraus zu fordern. So mussten wir beide nackt in der heißen Sonne auf die Ankunft von Reifer Dom warten.

Über zwei Stunden mussten wir nackt und angebunden auf die Ankunft von Reifer Dom warten. Der Schweiß lief uns in Strömen herunter, als ich endlich den Motor des schweren Trucks hörte. Ich konnte nur noch undeutlich sehen wie das Monsterteil auf den Hof fuhr. Kurze Zeit später hielt Reifer Dom in seinem Rollstuhl vor uns. „Schau an, meine Reife Votze empfängt mich mit Blumen“ freute er sich. „Ben, sei so nett, bringe mir die Blumen und dann befreie die geile Votze aus ihrer misslichen Lage.“ Ben zog die Blumenvase aus meiner Fickspalte überreichte sie Eva, die unbemerkt in einem O-Kleid herangekommen war und löste dann meine Fesseln. Nackt wie ich war nahm er mich auf seine starken Arme und legte mich quer über den Rollstuhl. „Oh, wie mir scheint, haben deine Euter zugenommen“ grinste Reifer Dom „Willst du mir nicht zur Begrüßung meinen Schwanz blasen?“ „Gerne Herr“ antwortete ich und da ich langsam wieder Frau über meine Arme und Beine war, rutschte ich vom Stuhl herunter, kniete mich vor meinen Gebieter und holte seinen herrlichen Pimmel aus der Hose. Als ich meine Lippen um seinen Schaft legen konnte war ich wieder mit der Welt versöhnt. Für mich gab es keinen besser schmeckenden Schwanz wie den meines Herrn. Mit aller Liebe und Hingabe lutschte und saugte ich seinen wundervollen harten Pint, bis ich am Zucken des Schaftes merkte, dass meine Belohnung bevor stand. Mit kräftigen Schüben entlud sich sein Sperma in meinen Mund. Gierig schluckte ich das köstliche Dessert bis sich der letzte Tropfen in meinen Schlund ergossen hatte. „Danke Herr, für diese Gnade!“ stammelte ich. „Du bist eine begnadete Bläserin, Reife Votze“ lobte mich mein Gebieter. „Wer ist die Jungnutte, die mir ein herzliches Willkommen zeigt?“ fragte er. „Meine Zofe, die meine Ziehsöhne für mich ausgesucht haben“ gab ich Auskunft. „Eine geile, eingerittene und brauchbare Schlampe?“ „Ja, Herr, devot, belastbar und gehorsam“ entgegnete ich. „Das wird sie im Laufe des Tages noch beweisen!“ forderte Reife Dom.

Nun kamen die Zwillinge und Baron Jürgen heran und begrüßten meinen Besitzer. Wir wurden in den Blauen Salon geführt und dort erzählten Max und Alex was mir widerfahren war. Reifer Dom wurde sehr still, ein Zeichen, dass er aufgewühlt und verärgert war. „Wir werden so schnell als möglich nach Ramsberg fahren und dort nach dem Rechten schauen.“ Der Ton in dem er dies verkündete ließ nichts Gutes für meine ehemalige Schwiegermutter erwarten. „Und wie hat sich meine Reife Votze hier im Hause gemacht?“ wollte Reifer Dom dann wissen. Alex lobte mich über den grünen Klee. Auch von der bevorstehenden Gründung des ‚Flittchen – Huren – Schlampen-Clubs‘ erzählte er und stellte dann Margaux, Junkfrau von Silky-Picard, vor. Margaux sprudelte nur so vor Begeisterung und dankte, dass sie mich hatte kennen lernen dürfen. „Wenn sie so begeistert von meiner geilen Schlampe sind, dann werde ich wohl oder übel die Schirmherrschaft für die Gründungsfeier übernehmen müssen“ lächelte mein Herrscher „und mir schwebt schon einiges vor, mit dem wir diesen Aufbau gebührend begehen können.“ Reifer Dom bot Margaux an, uns nach Ramsberg zu begleiten und dort das Gründungsfest mit vor zu bereiten. Kristyna und ich wurden auf unser Zimmer geschickt und die Herrschaften unterhielten sich noch bis spät in die Nacht hinein.

Am nächsten Morgen nach einem ausgiebigen Frühstück und einem Abschiedsfick der Zwillinge mit mir, begaben wir und zum Truck und machten uns nach Ramsberg auf. Wenn Hilde das Gesicht von Reifer Dom gesehen hätte, wäre sie bis ans Ende der Welt geflohen.

Als wir am Abend am Hof Ramsberg eintrafen, stellte Ben den Truck so ab, dass er von den Häusern nicht zu sehen war. Wir schlichen uns während der Nacht in unser Haus. Am folgenden Morgen wollten wir meinen ehemaligen Schwiegereltern eine kleine Überraschung bereiten und hatten uns den Wecker auf 6 Uhr in der Früh gestellt. Aber es war noch früher als wir durch das Brüllen von Hilde wach gemacht wurden. „Ihr faules Pack, raus aus den Federn und an die Arbeit, oder muss ich euch Beine machen!“ lärmte sie und das Gesinde kam wirklich aus ihren Unterkünften und trat an wie beim Militär. Hilde teilte sie alle ein, bis auf eine junge Magd, die bis zum Schluss vor ihr stand. „Du kleine Nutte gehst zu meinem Kerl, er wird dir einen Balg in deinen verkommenen Hurenkörper pflanzen, damit mein Sohn weitere Geschwister bekommt. Dann wird das neue Kind mal alles erben“ quakte sie und trat dem Mädchen in den Hintern. „und beeile dich der Ficker wartet schon auf geiles Frischfleisch!“ Mit gesenktem Haupt ging das Mädchen zum Verwalterhaus. Hilde drehte sich um und kam zum Haupthaus schloss die Eingangstür auf und betrat das Wohnzimmer.

„Teufel!“ entfuhr es ich als sie mich sah. „Wo kommst du verdammte Drecknutte denn her?“ fauchte sie mich an. „Ich wollte auf meinem Hof mal nach dem Rechten sehen!“ antwortete ich, wie von Reifer Dom befohlen. „Du kannst direkt wieder zu deinen Fickkumpanen gehen und dich dort von den asozialen Pennern vögeln lassen, zu mehr bist du doch nicht zu gebrauchen“ lästerte Hilde „und dein angeblicher ‚Herr‘ lässt sich ja auch nicht mehr sehen, bist ihm wohl nicht mehr gut genug, du abgehalftertes Flittchen. Hier weht jetzt ein neuer Wind, du kleine verkommene Fickschnecke!“ „Das glaube ich auch“ donnerte Reifer Dom, der unbemerkt hinter Hild aufgetaucht war. „Ben!“ Der mächtige Schwarze trat vor und fasste Hilde an den Oberarmen, hob sie hoch und schüttelte sie wie eine Gliederpuppe. „Bindet die alte Vettel auf den Stuhl“ befahl mein Gebieter. Ben knallte Hilde auf den Stuhl, dass ich glaubte er hätte ihr alle Knochen gebrochen und als ich im eine Wäscheleine reichte, war die keifende Schabracke in kurzer Zeit an den Stuhl gebunden so, dass sie sich nicht rühren konnte. Ben griff ihr unter den Rock zwischen die Beine und riss ihr den versifften Slip herunter und stopfte ihn der Xanthippe ins Maul und fixierte ihn, so dann sie nur noch mit den Augen rollen konnte. „So, die alte Pflaume ist erst einmal gut aufgehoben, nun geht und holt mir Karl, ihren verfickten Ehewichser“ befahl Reifer Dom Ben und mir. Wir gingen zum Gesindehaus und traten dann vorsichtig ins Schlafzimmer meiner Ex-Schwiegereltern. Karl lag auf dem jungen Dienstmädchen und sein Arsch hob und senkte sich im Rhythmus des Ficks.

„Bitte, bitte, Herr Karl, ich will doch nicht schwanger werden“ weinte die Magd. „Halt dein dreckiges Maul, du versaute Hurenvotze und mach die Nuttenschenkel breiter sonst kannst du deinen dicken Euter nachher nicht mehr gebrauchen!“ droht Karl und krallte sich brutal in die Titten seines Opfers. „Ihr geilen Weiber seid doch zu nichts anderem zu gebrauch als uns als Fickfleisch und Gebärbälger zur Verfügung zu stehen. Ich rotz dir deine Gebärmutter mit meinem Samen voll, du kleine Ficknutte!“ „Neeeeiiinnn!“ schrie die junge Frau. Ben trat ans Bett und griff sich Karl am Nacken und am Sack und hob ihn hoch. „So du perverser Bock, gleich kannst du dich selbst ficken!“ drohte Ben, drehte sich seitlich und ließ los. Karl plumpste auf den Boden und sah seinen Bezwinger überraschst an. „DU?“ alle seine Ängste und Befürchtungen beinhaltete dieses Wort. „Steh auf!“ befahl Ben und Karl rappelte sich langsam hoch. „Hilf der Kleinen“ bat Ben mich und ich war schon auf dem Weg zu der nackten Magd. Als ich sie berührte, klammerte sie sich an mich und weinte still vor sich hin. „Aber, aber, jetzt wird alles gut“ tröstete ich sie „hat er dich schon besamt?“ „Nein“ schluchzte sie, „noch nicht.“ „Dann komm, zieh dich an“ meinte ich und half ihr aus dem Bett. Ben hatte in der Zwischenzeit Karls Hände auf den Rücken gefesselt ein Seil um seine Eier gebunden. „So darf die Kleine ihren Peiniger zu seiner Frau führen“ grinste der schwarze Riese, „und wenn er nicht gehorcht, zieh im richtig den Sack lang.“ So wurde Karl, nackt wie er war, über den Hof ins Haupthaus geführt und auf einen zweiten Stuhl Rücken an Rücken mit seiner Angetrauten gefesselt.

„Lasst die beiden schmoren“ schlug uns Reifer Dom vor, als wir uns im Wohnzimmer unterhielten „sie werden sich gegenseitig die Hölle heiß machen. Jetzt müssen wir uns nur noch um den Getränkehändler kümmern, der meiner Reifen Votze so übel mitgespielt hat. Ben fahre mich zur Bank, ich will mal sehen was ich tun kann.“ Ben schob meinen Herrn zum Auto und wir Sklavinnen waren allein. Eva versuchte mich auf andere Gedanken zu bringen und erzählte, was sie mit ihrem schwarzen Ehemann erlebt hatte. Allein von der Vorstellung wie die beiden es getrieben hatten wurde ich wieder feucht zwischen den Beinen. Und auch Margaux rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum. „Was haltet ihr davon, wenn die Bestrafung der Übeltäter bei unserer Gründungsfeier stattfinden würde?“ fragte sie. „Bei welcher Gründungsfeier?“ wollte Eva wissen. Wir erklärten ihr, dass wir einen Club ‚Flittchen – Huren – Schlampen‘ gründen wollten. Meine Tochter war begeistert und bat darum, mitmachen zu dürfen. Margaux meinte, wir können nicht genug geile Weiber in unserem Club haben und versprach sich für Eva ein zu setzen. Sie hatte auch schon mit Reifer Dom gesprochen und der hatte sich bereit erklärt, unsere Räume dem Club kostenlos zur Verfügung zu stellen. So waren dann zwei Treffpunkte gegeben, Schloss Spatzheim und unser Hof Ramsberg. Zum Kaffee kehrten Reifer Dom und Ben zurück. „Wir haben alles geregelt“ erklärte mein Meister, „die Darlehen des Getränkehändlers habe ich aufgekauft. Und dann haben wir ihn und seine Familie für Samstagabend zu Verhandlungen eingeladen.“ „Warum erst Samstag?“ fragte Eva vorlaut. „Hast du deine Sklavin nicht im Griff“ zog Reifer Dom Ben auf, „oder warum darf sie einfach dazwischen plärren?“ grinste mein Gebieter. Ben drehte sich mit dem Stuhl zu Eva und zeigte zwischen seine Beine. Sofort kniete meine Tochter vor ihrem Ehemann, holte seinen gewaltigen Prügel aus der Hose, so, dass Margaux große Augen bekam, und nahm die Eichel in den weit geöffneten Mund. „Sehen sie, Sir, ich habe der Ehenutte das Sklavenmaul gestopft. Das wird sie lehren nur zu sprechen wenn sie gefragt wird.“

Junkfrau von Silky-Picard konnte den Blick nicht von Bens riesigem Schwanz wenden. Ihr Busen hob und senkte sich deutlich. „Gefällt ihnen was sie da sehen?“ fragte Reifer Dom. Die Adelige wurde über und über rot. „Sie brauchen sich nicht zu genieren“ meinte mein Gebieter, „hier in diesem Hause ist freie und schmutzige Rede erlaubt. Und alle Spielarten der Geilheit und Lüsternheit werden hier ausgelebt. Sie dürfen also ruhig zugeben, dass sie vom Anblick eines so gewaltigen farbigen Männerschwanzes erregt werden“ lächelte er. Margaux fasste sich ein Herz. „Von so einem großen Pimmel habe ich schon immer geträumt und nun sehe ich solch ein Exemplar vor mir. Ich beneide Eva um ihren Ehemann und die Möglichkeit sich solch ein Instrument in ihre Mösen ein zu führen.“ Margaux Hände wanderten zwischen ihre Beine. „Dann wollen wir noch einiges klären“ dozierte mein Meister. „Erstens: Die Feier soll erst Samstag stattfinden, weil dann Master Hans wieder hier ist. Hans ist der Sohn meiner Reifen Votze und Ehemann und Herr von Pulika, der schwarzen Hurenschwester von Ben. Zweitens: Die Vorbereitungen und Einladungen sind nicht von heut auf morgen erledigt. Drittens: Hilde und Karl sollen die paar Tage noch im Ungewissen bleiben, das wird ihre Angst noch etwas steigern. Viertens: Die Tochter des Getränkehändlers ist nur am Wochenende bei ihren Eltern und die Verträge müssen auch noch vorbereitet werden. Und Letztens: Sie, verehrte Junkfrau von Silky-Picard erhalten die Gelegenheit ihre Angelegenheiten zu klären. Dazu möchte ich noch die Hingabe meiner Reifen Votze ausleben für einige Tage.“ Mir wurde bei dieser Rede mein Herz leichter. Hans und Pulika würden wieder hier sein und ich durfte mich einige Tage meinem Herrn und Gebieter hingeben. Durfte mich im wieder ganz unterwerfen und seinen Befehlen Folge leisten. Wahrscheinlich konnte jeder sehen wie geil mich das machte. Reifer Dom zwinkerte mir zu und ich wusste, dass er sich wieder geile und lüsterne Demütigungen für mich ausgedacht hatte.

So fuhr Ben unseren Gast Margaux nach Hause und ich durfte mein Abendessen zu Füssen meines Herrn einnehmen, nackt aus meinem Napf, wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehörte. Eva durfte mir Gesellschaft leisten und wurde danach neben der Tür angeleint um auf ihren schwarzen Gebieter zu warten. Reifer Dom erlaubte mir zur Feier des Tages einen Wunsch zu äußern. „Wenn ihr so gut sein wollt, Herr, so gebt mir euren köstlichen Nachtisch, füttert mich mit euren geilen wohlschmeckenden Säften“ bat ich. Reifer Dom lächelte mich an und wir begaben uns in sein Schlafzimmer. Hier half ich ihm ins Bett. „Drücke mir deine nasse geile Möse auf meinen Mund, ich will wieder einmal schmecken wie eine verfickte Schlampe mundet!“ befahl mir mein Gebieter. Ich kniete mich über ihn und senkte mein Fickloch auf seine Zunge. „Danke, Herr, dass ihr mir die Ehre erweist, mein unwürdiges Hurenloch zu bearbeiten.“ Ich beugte mich über sein Geschlecht und lutschte und saugte seine Eichel und seinen geilen herrschaftlichen Liebesspeer. Und dann bekam ich meine Belohnung. In dicken Placken schoss sein warmes glibberiges köstliches Sperma in meinen Mund, ein Gaumenkitzel für devote Sklavinnen, Hochgenuss und Köstlichkeit meines Meisters den ich mir auf der Zunge zergehen ließ. Ich kann Frauen, die diese Götterspeise nicht zu würdigen wissen nicht verstehen. Für mich gibt es nichts Schmackhafteres als Männermilch frisch aus dem Pimmel. Und der zweite Saft meines Gebieters steht dem nur wenig nach. Nachdem ich genüsslich seinen Schleim geschluckt hatte, gab er mir den goldenen Saft. Natursekt im Überfluss. Gierig schluckte ich seine heiße Männerbrause ohne auch nur einen Tropfen seiner aromatischen Pisse zu vergeuden. So hatte ich es mir schon seit Tagen gewünscht, meinen Gebieter zu verwöhnen und mit seinen Säften belohnt zu werden. Glücklich und zufrieden lag ich neben ihm.

„Geh noch einmal zu unseren ‚Gästen‘ und demütige sie nach deinem Gutdünken“ befahl mir mein Gebieter nach einiger Zeit. „Dann komm zurück und erfreue mich mit deinem Bericht!“ Ich erhob mich, nackt wie ich war und ging in den Keller, in dem Karl und Hilde immer noch auf den Stühlen gefesselt auf ihre Bestrafung warteten. „Komm, mach uns frei, wir werden dir auch immer dankbar sein“ bettelte Karl. „Du dummer Kerl, glaubst du die kleine Nutte dürfte etwas tun was ihr Krüppel nicht erlaubt? Die versaute Schlampe ist doch nur der Speichellecker des verkommenen Strolches. Also gebe ihr nicht die Genugtuung sie anzubetteln. Halt deine Fresse und gut ist!“ fauchte Hilde. „Das einzig was ist, ich muss pinkeln da könntest du ja wenigsten einen Eimer drunter stellen.“ „Aber sicher, liebe Hilde, ich hole sofort einen“ antwortete ich und ging nach nebenan um einen Eimer zu holen. Ich fand aber nur eine Schüssel, die es aber auch tuen musste. Ich ging zu den beiden nackten Menschen zurück und stellte die Schüssel vor Hilde auf den Boden zwischen ihre Beine. Kaum war die Schale positioniert spritzte auch schon die dampfende Pisse aus Hildes Spalte. Erleichtert atmete sie auf, als die letzten Tropfen Harn ihren Körper verlassen hatte. „Ich auch bitte“ ließ sich Karl vernehmen. Vorsichtig platzierte ich das Gefäß vor dem alten Kerl. „Würdest du …?“ „Nein!“ entschied ich spontan „deinen versifften Pimmel fasse ich nicht mehr an!“ Karl versuchte seinem Schwanz die richtige Ausrichtung zu geben. Und es gelang ihm sogar. Sein Pissstrahl traf die Schale und sein Urin mischte sich mit dem seiner Frau. Nachdem er sich ausgepisst hatte, nahm ich die Schüssel auf und hielt sie Hilde unter die Nase. „Das stinkt wie du Flittchen!“ höhnte sie, „Verkommen, sauisch, schweinisch und anrüchig, so wie Pisshuren eben stinken!“ „Dann passt es ja gut zu euch!“ freute ich mich und goss einen Teil des Urinmixes über Hildes fixierten Kopf. Die Plärre lief ihr durchs Gesicht, auf ihre Hängeschläuche, ihren verschrumpelten Altweiberbauch zwischen die Beine. Hier bildete der Saft eine lache auf dem Stuhl, in der Hilde plötzlich saß und lief dann an den Beinen herunter auf den Boden. „Du alte verkommene Sau!“ schrie Hilde hasserfüllt. Ich drehte mich herum und trat zu Karl, dem ich den Rest des Pisssaftes ins Gesicht schüttete. Auch er wurde über den ganzen Körper mit Urin besudelt. „So, meine Lieben! Jetzt könnt ihr in eurer eigenen Pisse vor euch hin schmoren und euer eigenes Aroma genießen.“ Damit verließ ich die beiden Schweine und begab mich zu meinem Meister, dem ich meine Tat in allen Einzelheiten berichtete. Er lobte mich und erlaubte mir dafür in seinem Zimmer neben seinem Bett auf dem Boden zu schlafen. Wieder ein Beweis für die Großzügigkeit meines Gebieters.

Die Tage bis Samstag vergingen ohne große Ereignisse, außer dass Karl und Hilde in einer Zelle nackt zusammen eingesperrt wurden. Freitag durften sie sogar Duschen. Am Samstag im Laufe des Tages trafen die Damen zur Gründungsfeier ein. Alle hatten ihre Söhne mitgebracht. Zwei sogar ihre Ehemänner, Freifrau von Eschenberg ihren Wilhelm und Gräfin von Groß-Dinmont den Grafen Carl-Otto. Die Bediensteten wiesen allen ihre Gästezimmer zu und am Abend wurden alle in den festlich geschmückten und erleuchteten Saal gebeten. Reifer Dom begrüßte mit dem Baron von Spatzheim die Gäste. Ich durfte als Ehrengast zwischen den beiden Männern sitzen, in meinem O-Kleid mit einem Jäckchen, das meine nackten Brüste noch verbarg. Links neben dem Baron saß Margaux, Junkfrau von Silky-Picard. Sie trug unsere Clubsatzung vor. Es hatte keine Einwände gegen die ausgearbeitete Vorlage gegeben. Die schriftlichen Aufnahmeanträge lagen von allen anwesenden Damen vor. Zum Schluss schlug Margaux vor, mich als Ehrenmitglied in den Club auf zu nehmen und bat die einzelnen Damen sich als Vereinsmitglieder vor zu stellen. Baron von Spatzheim wurde befohlen, Protokoll zu führen. Als alle Gäste diesem Vorschlag zustimmten, trat Margaux auf die Bühne.

„Mein Name ist Margaux, Junkfrau von Silky-Picard, ich beantrage die Mitgliedschaft im Flittchen – Schlampen – Huren – Club. Da ich bereits von mehreren Kerlen gevögelt wurde, bin ich ein Flittchen.“ Sie zog ihre Samtjacke aus, öffnete ihre Bluse und legte so ihre nackten Titten frei. „So wie ich mich euch präsentiere darf ich mich wohl eine Schlampe nennen“ dabei zog sie ihren engen Rock so hoch, dass man ihre nackte rasierte Votze sehen konnte. „Ich bitte meinen Sohn Marcel mir einen Ficker aus zu suchen, der mich hier und jetzt für 10 Euro zur Hure vögelt!“ Damit legte sie sich auf die bereit stehende Bank und spreizte ihre langen schlanken Beine. Ihre Spalte glänzte feucht im Licht der vielen Kerzen. Ihr Sohn trat zu Alexander und bat ihn: „Lieber Freund würden sie mir die Ehre erweisen meine Mutter zu einer gefügigen Nutte zu ficken und ihr einen Hurenlohn von 10 Euro in ihr Strumpfband zu stecken?“ „Es ist mir ein Vergnügen ihre Mutterschlampe zur Hure zu machen!“ grinste Alex und betrat die Bühne. Er öffnete seine Hose und holte seinen dicken Pimmel heraus. „Komm her, Mamaschlampe“ forderte er mich auf, „lutsche mir meinen Schwanz hart, damit ich die edle Dame gebührend penetrieren kann!“ Ich ging zu ihm, kniete mich hin und saugt seine leckeren Pimmel bis er wie eine Eins stand. Alexander entzog mir seinen Lolli und trat zwischen die Beine von Margaux. Er setzte seine Eichel an ihre Schamlippen und forderte: „Bettel um einen Hurenfick, du geile Aristokratenschlampe!“ „Bitte, mein geiler Stecher, vögel meine Möse, mach mich zur Nutte!“ bettelte Margaux und hob ihr Becken dem harten Riemen entgegen. Alex stieß zu und unter dem Beifall der Anwesenden rammelt er die Junkfrau von Silky-Picard. Er spritzte ihr seinen gesamten Samen in die Liebesgrotte bevor er sich stolz erhob. Er half Margaux auf die Beine, die sich dann vor allen verbeugt und verkündete: „Das war meine Aufnahmeprüfung! Nun werde ich während unserer Feier mit nackten Titten und freier Votze sitzen, damit mir jedes Mitglied Pflaume und Titten berühren kann.“ Währenddessen musste ich Alex den verschmierten Pimmel sauber lutschen.

Freifrau von Eschenberg meldete sich. „Darf ich die nächste Schlampe sein, die sich ihre Aufnahme in den Club erfickt?“ „Gerne“ antwortete Margaux und Wibke von Eschenberg betrat die Bühne. Und stellte sich nackt rückwärts vor die Bank und beorderte Mann und Sohn zu sich. Dann legte sie sich auf die Bank und befahl Wolfram und Wilhelm ihr die Beine gespreizt zu den Schultern zu ziehen. Dadurch hob sich ihre Votze vulgär nach oben. „Ich will im Arsch entjungfert werden!“ verlangte die Freifrau „und du Wilhelm kannst genau zusehen wie mich ein fremder Kerl in meine Rosette vögelt, etwas, was ich dir nie erlaubt habe und unser Sohn, der mich auch schon gefickt hat darf meine Verwandlung zur Arschnutte ebenfalls bewundern.“ „Dann soll dich auch der dreckigste und sauigste Kerl in deinen hochwohlgeborenen Arsch vögeln, der greifbar ist“ verlangte Wilhelm, Freiherr von Eschenberg, legte seinen Pimmel frei und begann ihn zu wichsen. Maximilian bracht schnell einen der Stalljungen der, noch nach Mist und Jauche riechend, noch nicht einmal die Hose herunter zog, sondern nur seinen dreckigen Pimmel aus dem Hosenstall holte und der Freifrau brutal den Arsch versilberte. Sie schrie wie am Spieß als sich der dicke Fickmast tief in ihren Darm bohrte. Kaum hatte der Stalljunge in ihrem Enddarm abgerotzt, als der Freiherr ihn von seiner Frau zog um selbst seinen hartgewichsten blaublütigen Knüppel in ihr eingecremtes Hurenarschloch zu schieben. „Jetzt darf ich, meine Frau wollte es nie, aber da du jetzt eine verkommene Hurenschlampe bist, wirst du meinen Schwanz in deinem Arsch spüren, du geile herrliche Nuttenmöse!“ japste er und rammelte ihre Rosette. Ihr Sohn Wolfram nutzte die Gelegenheit seiner Mutter die Schnauze mit seinem Rohr zu stopfen. Vater und Sohn spritzten fast gleichzeitig ab und Wibke lächelte mit spermabesudeltem Gesicht und Arsch bevor sie sich wieder erhob. „Nun bin ich auch in den Club aufgenommen!“ freute sie sich.

Als Hortense, Gräfin von Groß-Dinmont von ihrem Gatten auf die Bühne geführt wurde, wurde das Publikum still und gespannt. Sie trug ein Halsband mit Leine und ging mit gesenktem Kopf hinter dem Graf. Erbgraf Adalbert, ihr Sohn trug hinter seinen Eltern einige Instrumente zur Behandlung seiner Mutter. Der Graf drehte seine Frau zu den Gästen und befahl: „Rede, du Sau!“ Hortense sah in den Rund und begann: „Als ich meinem Gatten erzählte, dass ich unserem Club beitreten wollte, stellte er mir eine Bedingung. Er wollte mich den Clubmitgliedern als devote Sklavensau übergeben. Ich stimmte dem zu. So darf er mich heute zum ersten Mal quälen und demütigen wie er es sich schon immer gewünscht hat, es aber nie offenbarte. Sie sehen liebe Freundinnen wenn man frei und offen über alles redet erfüllen sich auch die Wünsche unserer Lieben. Nun werde ich mich seinem Willen beugen und auch ab sofort nur noch mit versauten schmutzigen Ausdrücken reden. Ist euch geilen Schlampen das genehm? Ihr dürft mich unschicklich, verdorben, schamlos und schmutzig anreden!“ Damit senkte sie ihren Kopf. Graf von Groß-Dinmont, in dessen Hose scheinbar der Teufel los war, trat hinter seine Frau, fasste um sie herum ihren Ausschnitt und riss mit eine gewaltigen Ruck ihr Kleid von oben bis unten auf. „Schneide ihr den Tittenhalter auf!“ forderte er seinen Sohn auf, der dem sofort Folge leistete. Als der BH durchgeschnitten wurde, fielen die Brüste der Gräfin herab. „Schauen sie, was meine Sklavenhure herrliche schlaffe Hängeeuter hat!“ erklärte der Graf. „Nun werden wir ihre ausgeleierte Gräfinnenvotze präsentieren!“ Adalbert setzte die Schere an Hortenses Slip und schnitt ihn ebenfalls herunter. Nackt, nur noch mit den Fetzen ihres eleganten Kleides notdürftig bedeckt, stand die Gräfin vor den Gästen. „Setz der Sau einen Plug in die Weibermöse!“ erfolgte der nächste Befehl, den Adalbert umgehend ausführte. „Und nun dreh deinen Schlampenfreundinnen deinen dreckige Arsch zu, damit sie sehen wie der auch mit einem dicken Plug verschlossen wird!“ Als Hortense sich umdrehte und etwas bückte, rammte ihr der Erbgraf einen gewaltigen Plug in die Rosette, so dass sie schmerzhaft schrill aufschrie. „Sie hören es, das gefällt meiner Skalvensau“ höhnte ihr Gatte. Hortense musste sich wieder den Blicken der Gäste stellen. „Gefällt es dir, dass die Nippel deiner Schlauchtitten auf deinem Bauch hängen?“ fragte Carl-Otto seine Frau. „Nein“ flüsterte sie. Er schlug ihr mit einer Gerte hart auf den Arsch. „Lauter!“ „Nein!“ sagte Hortense. Der nächste Schlag wurde mit doppelter Gewalt geführt. „Was sagtest du?“ „NEIN!!!“ schrie die Gräfin. „Na, siehst du, geile Sau, es geht doch. Wenn es dir nicht gefällt, werden wir es ändern!“ grinste der Graf und trat vor sie. Er fasste die Brustwarze seine Angetrauten mit der linken Hand und zog sie soweit es ging nach vorne. Sein Sohn reichte ihm eine kurze Stricknadel. Als Hortense diese sah und begriff, was ihr Mann vor hatte schrie sie entsetzt auf. „NIIIIIIICHT!!“ Adalbert schob seiner Mutter die Reste ihres Slips zwischen die Lippen und dämpfte so ihre Äußerungen. Kurz, aber nicht schmerzlos, durchstieß Carl-Otto, Graf von Groß-Dinmont, die Titte seiner Frau. Bevor sie sich dieser Tatsache bewusst war, hatte er schon die nächste Hängebrust langgezogen und die zweite Nadel durch den Nippel gestochen. Hortense liefen Tränen des Schmerzes über die Wangen. Adalbert reichte seinem Vater zwei Kochgummis, die dieser rechts und links neben den Nippeln über die Enden der Nadeln schob und die Mitte dann anhob. Damit zog er die Euter nach oben bis fast zu den Schultern. Adalbert verband die beiden Gummis mit einem kurzen Seil, so dass sie schön auf Spannung blieben und die Schlauchtitten der Gräfin nach oben fixierten. „So, nun sind die Nippel deiner Schlautitten wieder in der Höhe“ grinste der Graf „und so darfst du dich zu deinen Votzenfreundinnen begeben!“

Konstancia, Edle von Podhalanski, war die Nächste, die nach vorne kam. „Ich möchte auch in unseren Club aufgenommen werden. Mit meinem Sohn habe ich darüber gesprochen und er meint das Geilste was er sich vorstellen kann, wäre eine ‚Dreilochstute‘. Bernhard, komm bitte her und hilf mir eine versaute ‚Dreilochstute‘ zu werden!“ Bernhard ging zu seiner Mutter und bat gleichzeitig drei Söhne der anderen Clubschlampen mit auf die Bühne. „Bitte, Mutter, strippen sie vor meinen Freunden!“ befahl er und Konstancia zog sich langsam obszön und schamlos aus, bis sie nur noch mit Tanzgürtel und Strümpfen bekleidet war. Ihre dicken großen Titten waren noch Prall für ihr Alter. „Alex lege dich bitte hin“ bat Bernhard. Alexander legte sich nackt auf den Boden und sein Fickprügel stand wie ein Fahnenmast aufrecht. „So, liebe Mutter hocke dich auf den Pimmel meines Freundes und du bekommst dein erstes Stutenloch gefüllt!“ Die Edle von Podhalanski hockte sich über den Knüppel von Alex und führte ihn zwischen ihre glänzenden großen Schamlippen. Mit verklärtem Gesicht ließ sie sich von dem jungen Mann aufspießen. Alex, der mitspielte, griff an die dicken Euter der Edelschlampe und zog sie etwas zu sich herunter, so dass ihr praller Arsch die Rosette frei gab. „Marcel, würdest du meiner Mutter ihr zweites Schlampenloch füllen?“ zwinkerte Bernhard dem Junker von Silky-Picard zu. Der ließ sich nicht zweimal bitten und setzte seine Eichel an Konstancias Rosette, fasst sie an den Hüften und stieß seinen Schniedel in ihren Darm. Die Edeldame stöhnte geil auf als ihr Arschloch gedehnt wurde. „Das war Nummer Zwei, liebe Mutter. Zur Dreilochstute wird dir der Comte von Brenkenau noch deine geile Hurenschnauze in eine Maulvotze verwandeln!“ Eberhard von Brenkenau stellte sich breitbeinig über Alex und griff den Kopf der Dame. Ohne lange zu überlegen öffnete sie ihren Mund und Eberhard schob seinen Fickprügel hinein. Hemmungslos und begierig lutschte und saugte sie den jungen Pimmel. „Voila, meine Mutter, die geile Dreilochstute!“ zeigte Bernhard auf seine Frau Mama. Die jungen Männer trieben die Edle zu einem unsittlichen, verdorbenen Orgasmus und pumpten ihren Samen in das jeweilige Fickloch. Als sich die Edle von Podhalanski erhob, lief ihr das Sperma aus allen Löchern. „Das könnte ich täglich wiederholen!“ grinste sie und begab sich stolz wieder auf ihren Sitz.

Sophie, Komtess von Brenkenau betrat schüchtern und gehemmt den freien Bereich. „Ich weiß nicht, ob ich meine Wünsche und Vorstellungen so offen sagen darf“ offenbarte sie sich. Margaux trat zu ihr und Sophie flüsterte ihr etwas zu und wurde dabei rot vor Verlegenheit. Margaux streichelte Sophie übers Haar und meinte „Das ist doch etwas Schönes und Geiles. Und ich glaube, dass unsere Gastgeberin Rosi dir dabei ein Vorbild sein wird.“ Sie winkte mich heran und wies mich an vor ihr zu knien. „Liebe Schlampenschwestern, die Komtess geniert sich ihre Wünsche in Worte zu fassen. Daran werden wir bestimmt noch arbeiten. Ich weiß, dass diese Vorliebe auch von unserer Ehrenschlampe Roswitha geteilt wird. Mach dein Schlampenmaul auf!“ befahl mir Frau von Silky-Picard und zog ihre Schamlippen auseinander. „Schluck meinen Natursekt!“ damit pisste sie mir mit einem kräftigen Strahl in den Mund. Ihre köstliche, aromatisch-pikante, würzige und schmackhafte Pisse rann durch meine Kehle. Kein Tropfen des goldenen edlen delikaten Getränks wurde verschwendet. „Sehen sie, Komtess, wie gierig eine geile Pissschlampe auf Natursekt ist. Sie dürfen jetzt um ihre Labung bitten!“ klärte Margaux Sophie von Brenkenau auf. Die zog sich, mit dem Rücken zum Publikum aus und als Margaux sie an der Hand herum drehte, schaute Sophie schamhaft und schüchtern zu Boden. „Darf ich ….,“ sie stockte „darf ich um etwas … etwas … Pipi bitten?“ kam es leise von ihren Lippen. „Knien sie sich hin“ munterte ich sie auf als vier Männer und Hortense, Gräfin von Groß-Dinmont auf sie zutraten. Die Männer zielten mit ihren Schwänzen auf das Gesicht der Komtess. Einer nach dem anderen pinkelte über die Frau. Ins Gesicht, auf die Titten und den Körper. Sophie drehte und schlängelte sich unter den Urinstrahlen um möglichst jeden Teil ihres geilen Körpers mit dem goldenen Saft zu benetzen. Man konnte sehen wie sie die Behandlung genoss, obwohl sie immer noch verlegen und beschämt wirkte. Vorsichtig ließ sie die Zungenspitze zwischen ihre Lippen gleiten um den Geschmack des Natursektes zu erproben. Die Männer schüttelten ihre Schwänze über ihr aus, nachdem sie ihre Blase geleert hatten, und traten zurück. Auf diesen Moment hatte Gräfin Hortense gewartet. Sie nahm zärtlich den Kopf der Komtess in ihre Hände und dirigierte ihn zwischen ihre gespreizten Beine. „Komm, Liebes, genieße die heiße geile Pisse ungeniert und ausschweifend, mach dein Hurenmaul auf ich will dir in den Rachen strullern!“ Sophie wurde durch die vulgären liederlichen Ausdrücke aufgegeilt. Sie öffnete ihren Mund soweit sie konnte und die Gräfin ließ ihrer Blasenflüssigkeit freien Lauf. Ein doppeltes Stöhnen war zu hören, Sophie stöhnend vor Geilheit den Natursekt zu ersten Mal zu empfangen, Hortense weil ihr fast einer ab ging, als sie einer anderen Frau ins Maul pisste. Als die letzten Tropfen aus der Gräfinnenspalte rannen fast sich Sophie ein Herz und tauchte ihre Zunge in die Pissrinne ihrer Gespielin. Hortensen presste den Kopf fest gegen ihre Möse und Sophie lutschte, leckte und schluckte alle Feuchtigkeit aus der nassen Votze. Über und über mit Pisse benetzt trat Sophie danach verlegen und scheu den Rückweg zu ihrem Sitz an.

Dann erhob sich Fürstin von Korthals-Owtscharka, grauhaarig mit einem gewaltigen Busen. „Meine Damen,“ begann sie, „glauben sie wirklich, dass ich ebenso unsittlich, verdorben, schamlos, schweinisch, vulgär, sittenlos, unmoralisch, proletenhaft und unkeusch wäre wie sie, die sich hier unflätig, schlampig, ausschweifend und verdorben zur Schau gestellt haben? Glauben sie wirklich, dass ich mich in meine Möse ficken lassen würde, wie Margaux? Oder dass ich meine Rosette für einen dreckigen Arschfick hinhalte, wie Wibke? Oder glauben sie, dass ich es zulassen würden meine Euter mit Nadeln oder Stricken zu behandeln, wie Hortense? Glauben sie wirklich, dass ich mich in eine verkommen Dreilochstute verwandele, wie Konstancia? Oder glauben sie wirklich, dass ich mich bepissen lasse und Natursekt saufe wie Sophie? Nein, meine lieben Freundinnen, das werde ich nicht!!“ Atemlose Stille im Saal. „Ich bin Branka, Fürstin von Korthals-Owtscharka, und das alles ist unter meiner Würde. Ihr habt die eine oder andere sexuelle Spielart hier erlebt. Ich will ALLES!! Ich will, dass mich meine Freundinnen entkleiden und allen Anwesenden zur folgsamen devoten Schlampe an bieten, ich will alles erleben was bisher geschah, dazu sollt ihr mich fisten, bis ich vor Geilheit schreie, und alle Kerle sollen mir ihren männlichen Samen ins Maul, ins Gesicht, auf meine Möse und Euter, über meinen ganzen Körper rotzen bis ich nach Sperma stinke und in eurem Klötensaft schwimme. Ich will die geilste, verdorbenste, dreckigste und schamloseste Clubhure werden. Für jeden verfügbar und nutzbar. Flatterhaft, schlampig und ausschweifend will ich alles Perverse und Versaute erleben und selbst unsere Ehrenschlampe Rosi übertreffen!“ Tobender Beifall brandete auf und alle Frauen bildeten eine Kreis um die Fürstin. „Beginnt“ forderte diese, „benutzt mich Clubnutte!“

Unzählige Hände begannen Fürstin Branka die Kleider von Leib zu reißen. Sie wurde auf die Bank gelegt und Margaux war die erste die ihre Hand in die klaffende offene Votze der Fürstin schob. Sie ballte ihre Hand in der Bärenhöhle zur Faust und Branka begann zu winseln. Als Margaux ihre Faust drehte und vor und zurück zog keuchte die geile Dame. Wibke kniete sich neben ihre Freundin und schob ihre zarte Hand neben Margaux Unterarm ebenfalls in die Punze der Aristokratin, die mit Lustschmerz darauf reagierte. „Mehr, mehr, ihr geilen Votzen“ bettelte sie schreiend. „Füllt mir meinen Unterleib!“ Ihre Freundinnen wollten ihr natürlich die größten Lustschmerzen verabreichen und so schob auch Konstancia ihre Hand noch in das gedehnte, geweitete Fickloch der quiekenden genusssüchtigen Clubsau. „Macht weiter und gebt mir Männersperma!“ keuchte sie. Die jungen Kerle hatten sich bereits um die Fürstin versammelt und wichsten ihre harten Pimmel zu dem hemmungslosen Treiben. Und Fürstin von Korthals-Owtscharka bekam was sie sich wünschte. Alle Männer schleuderten ihren Eierlikör auf sie. Dicke Fladen milchigen Spermas bedeckte ihr Gesicht. Einige breiige Spermastrahlen schossen in ihren geöffneten Mund. Klebrige dickflüssige Pimmelsosse überzogen ihre gewaltigen hängenden Euter. Ihre nackte Fürstenmöse schwamm in pappiger Klötensuppe. Sie wurde über und über besudelt und mit Ficksaft eingesaut. Branka atmete hektisch und genoss den Spermaschauer der über ihr nieder ging. Ihre Zunge quirlte den Sperma-Cocktail der in ihrem offenen Mund zu sehen war, als ein Schatten auf ihr Gesicht fiel. „Von unserem Gastgeber für die Fürstin Branca!“ ließ sich Ben vernehmen, richtete seinen gewaltigen Schwengel auf den offenen Mund und spritzte und spritzte Unmengen von weißer Niggersosse in den Rachen. „Damit die Clubhure auch eine Niggernutte wird!“ grinste Ben, als er die letzten Tropfen aus seinem Schwanz in ihre Maulvotze quetschte. Zur Freude der Umstehenden gurgelte die Fürstin mit Bens Sperma bevor sie es genüsslich herunterschluckte. „Ich danke euch für euren Ficksaft und stehe euch als eure Clubnutte immer wieder zur Verfügung!“ bot sie sich an. Nackt und besudelt wie sie war nahm sie ihren Platz wieder ein.

Margaux übernahm wieder die Leitung. „Wir haben alle bewiesen, dass wie die Ehre haben unserem Flittchen – Huren – Schlampen – Club an zu gehören. Darum lasst uns nun zur Wahl des Hurenrates schreiten. Wer soll unseren Club als Große Hure leiten?“ Wibke nahm sofort das Wort. „Ich schlage die Fürstin von Korthals-Owtscharka vor, sie hat bewiesen, dass sie eine geile Schlampe und ein noch größere Hure ist.“ Beifälliges Gemurmel wurde hörbar. „Dann bitte ich um Handzeichen. Wer ist für die Fürstin?“ Fünf Hände erhoben sich und alle Clubschlampen sahen Branka an. „Nimmst du die Wahl an?“ fragte Margaux „Ja, ich nehme die Wahl als Große Hure an!“ sagte die Fürstin mit lauter klarer Stimme. Beifall der Anwesenden quittierte diese Aussage. „Dann schlage ich als Kleine Hure Margaux, Junkfrau von Silky-Picard vor. Sie soll gleichzeitig den Posten der Zeremonienmeisterin übernehmen!“ erklärte Branka. Auch hier erfolgte die Wahl einstimmig. Gräfin von Groß-Dinmont wurde zur Geldhure und Konstancia und Wibke zu Oberschlampen gewählt. „Nun zum ersten Punkt unserer Sitzung, ich beantrage Roswitha Ramsberg als Ehrenmitglied in unseren Club auf zu nehmen, da sie uns durch ihr Beispiel dazu gebracht hat unsere Geilheit und Lüsternheit so auszuleben. Sie ist uns als Hure, Schlampe und Sklavin ein leuchtendes Beispiel. Wer ist dafür?“ Alle Mitglieder wählten mich einstimmig. „Nun werden wir den Aufnahmeritus für Rosi durchführen. Dass sie von mindestens drei Kerlen gefickt wurde haben wir wohl alle gesehen. Daher ist nur noch der Aufnahmetrunk erforderlich. Ich gebe diese Karaffe“ Margaux hielt eine etwa 2 Liter fassende Glaskanne hoch „herum und bitte sie ihren Natursekt zu spenden. Ich werde beginnen.“ Meine Freundin hielt die Kanne unter ihre Votze, pisste hinein und gab die Kanne an die Fürstin weiter, die auch ihre warme Pisse in die Karaffe laufen ließ. Die anderen vier Clubschlampe füllten ebenfalls ihren Natursekt ein, sodass die Kanne fast gefüllt war. Margaux stellte sie vor sich auf den Tisch. „Komm her, Rosi, empfange den Aufnahmetrank“ sagte sie und goss ein Sektglas aus der Kanne voll. Dieses reichte sie mir. „Mit dem leeren dieses Glases bist du Ehrenmitglied unseres Clubs und darfst mit uns herumhuren und Orgien feiern“ grinste sie mich an. Ich nahm das Sektglas und leerte den Natursektmix der Clubschlampen genießerisch. Damit war ich in den Club aufgenommen.

„Nun zu den anwesenden Fickern! Sie sehen wir reden richtig versaut“ fuhr Margaux weiter fort „sie können als förderndes Mitglied aufgenommen werden. Da sie alle schon ihren Samen unserer Großen Hure gespendet haben reicht es wenn sie jedes Mitglied einmal mit ihrem Pimmel stoßen und dann den Aufnahmetrank einnehmen“ lachte die Kleine Hure „Wir werden ihnen abwechselnd Votze und Arsch präsentieren und unser Ehrenmitglied wird als letzte ihren Schwanz sauber lecken. Dann bekommen sie ihren Trank“ bestimmte die Zeremonienmeisterin. Die Clubschlampen präsentierten Votze, in dem sie sich auf den Tisch mit gespreizten Beinen legten, oder Arsch, vor dem Tisch stehend ihre Rosette aufreißend. Carl-Otto Graf von Groß-Dinmont begann. Er schob seinen erigierten Pimmel den Flittchen in Votze oder Arsch, stieß einmal zu und besuchte dann das Loch der nächsten Clubschlampe. Nachdem er alle Clubhuren so gestoßen hatte, ließ er sich von mir die Geilsäfte von seinem Pimmel lutschen. Einer nach dem Anderen begatteten die Frauen des Clubs und warteten dann auf ihren Trank. Margaux goss ihnen allen ein Sektglas voll und die Ficker prosteten uns Weibern zu und tranken ihren Natursekt. Damit war der offizielle Teil der Clubgründung beendet.

Hans empfing noch Ehrengäste. Den kleinen Getränkehändler nebst Gattin und Tochter. Sie wurden von Reifer Dom begrüßt und durften an unserem Mahl teilnehmen. Nach dem Essen wandte sich mein Gebieter an seine Gäste. „Liebe Clubmitglieder. Wie versprochen stelle ich ihnen meine Räumlichkeiten gerne für ihre Aktivitäten zur Verfügung. Ich danke ihnen, dass sie meine Reife Schlampe als Ehrenmitglied aufgenommen haben. Zur Feier des Tages habe ich noch einige Überraschungen für sie. Ich bitte den Getränkehändler Schüßler mit seiner Familie zu mir“ Überrascht schaute der kleine Kerl auf, ging dann aber zum Kopf der Tafel und setzte sich dort auf einen bereitgestellten Stuhl. Seine Frau und seine Tochter nahmen neben ihm Platz. „Der Herr Schüßler liefert seit einiger Zeit hierher an die ehemalige Schwiegermutter meiner Sklavin. Von ihr aufgehetzt, hat er meine Schutzbefohlene vor über einer Woche mit Gewalt gedemütigt und gevögelt!“ Schüßler sprang auf, wurde aber sofort von Ben auf seinen Stuhl gedrückt. „Mit seinen Helfern, hat er Roswitha missbraucht. Seine Helfer wurden bereits von mir bestraft, so, dass sie es nie wieder vergessen werden. Herrn Schüßler, diese verkommene perverse Sau habe ich für heute aufgehoben um ihnen, liebe Clubschlampen, ein geiles Schauspiel zu präsentieren.“ „Mein Mann würde nie einer Frau etwas zu leide tun!“ ereiferte sich Frau Schüßler. „Aber, aber gnädige Frau,“ höhnte Reifer Dom. „sehen sie sich doch erst einmal die Aufzeichnungen unserer Überwachungskamera an“ meinte mein Meister. An der Wand wurde eine Leinwand herabgelassen und die Aufzeichnung wurde abgespielt.

„Nun mach nicht so einen Aufstand! Wir wollen doch nur unsere Belohnung“ tönte es aus den Lautsprechern und man sah sei der Weinhändler mir mein Kleid von oben bis unten aufriss. „Schaut euch das an, die Hurenschlampe trägt noch nicht mal einen BH damit ihre Freier schneller an ihre Fleischeuter kommen!“ – „Ist das nicht ein geiler Anblick wenn die Hängetitten so tanzen?“ „Ja, Chef, die alte Sau mag das!“ stimmte einer der Helfer zu. „Darf ich auch an ihre Möpse?“ „Klar doch die Nuttenvotze gehört jetzt uns. Holt ein Seil und bindet ihr die Hände auf den Rücken, dann können wir sie richtig durchziehen!“ Man sah wie er mir eine Schlinge um den Hals legte. „So du kleine Ficksau, bleib schön stehen und gehorche, sonst strangulierst du dich selbst!“ – „Beine breit du geile Möse!“ höhnte es aus den Lautsprechern. So wurde den Gästen meine Benutzung und Demütigung vorgeführt. Frau Schüßler und ihre Tochter hatten die Hände vors Gesicht geschlagen.

„Sie sehen, liebe Gäste, dass Herr Schüßler maßgeblich daran beteiligt war, Roswitha gegen ihren Willen und ohne meine Erlaubnis zu benutzen. Ich habe alle finanziellen Verpflichtungen sowie die Kredite auf Haus und Fahrzeuge unseres Fickers aufgekauft. Er ist finanziell und geschäftlich ruiniert, wenn ich das will!“ erklärte mein Meister. „Haben sie noch etwas zu sagen?“ fragte er den kleinen Kerl. „Die alte Vettel hat mich dazu angestiftet“ stammelte er. „Keine Sorge, die alte Hofnutte wird ihrer Strafe nicht entgehen.“ „Bitte lassen sie meinen Mann doch in Ruhe, er muss doch für uns sorgen.“ Flehte Frau Schüßler und ihre Tochter gab nur ein „Papa!“ von sich. „Sie können mir doch nicht Geschäft und Haus weg nehmen“ bettelte der eingeschüchterte kleine Kerl. „Was? Aber sie können mein Eigentum missbrauchen und mir wegnehmen? Sie werde erleben wie es ist, hilflos anderen ausgeliefert zu sein.“ Reifer Dom sah in die Runde. „Wer ist dafür, dass die Familie Schüßler ihr Geschäft unter Bedingungen weiter führen darf, dafür aber hier eine Strafe erleiden muss, der möge ein Handzeichen geben.“ Alle Hände hoben sich. „Sie haben die Abstimmung gesehen. Wollen sie sich ihrer Strafe bedingungslos unterwerfen?“ wurden die Schüßlers gefragt. „Ja, sicher!“ antwortete Frau Schüßler sofort und ihre Tochter nickte dazu. Der alte Kerl wand sich noch etwas und nickte dann ebenfalls. „Ich will es lauf hören. Von jedem von ihnen!“ verlangte Reifer Dom. „Ich nehme eine Strafe an, wenn ich alles behalten darf!“ stammelte Schüßler. „Falsch, geiler Bock, du darfst es noch einmal versuchen, ohne Bedingungen“ donnerte mein Meister. Frau Schüßler mischte sich ein. „Ich nehme jede Strafe bedingungslos an! Und du mein Freund“ wandte sie sich an ihren Mann, „vergiss nicht wer das Geld in unsere Firma gesteckt hat und wer sich falsch verhalten hat!“ „Ich nehme auch alles an!“ unterstützte Tochter Schüßler ihre Mutter. „Dann bleibt mir ja nicht übrig“ flennte der Alte „ich nehme auch alles bedingungslos an!“ „Gut, Frau Schüßler, dann zeigen sie uns ihre Titten!“ befahl Reifer Dom „und wir werden ihnen einige Striemen mit der Gerte darauf verpassen lassen und zwar von ihrem eigenen Mann. Er wird ihre Euter so lange bearbeiten bis sie ein schönes gestreiftes Muster haben. Damit wir kontrollieren können ob sie geil davon werden, legen sie auch ihr Fickloch frei.“ Frau Schüßler schluckte zwar, zog aber dann ihre Bluse aus und holte ihre Brüste aus den BH-Schalen. Große ausgemergelte Fleischfladen hingen über den BH. Als sie ihren Rock hoch zog und Strumpfhose und Slip aus zog kam ein dichter dunkelbrauner Wald an ihrer Möse zum Vorschein. „Da sieht man ja nichts“ rief Margaux „kratzt ihr erst mal die Pflaume frei!“ „Nein, bitte,“ flehte Frau Schüßler, „dann sieht das ja aus wie bei einem Straßenmädchen.“ „Was glaubst du dreckiges Stück wohl, was du nachher sein wirst?“ fauchte Margaux „wenn du uns rasierten Schlampen so etwas unterstellst!“ „Runter mit der Behaarung!“ entschied auch Fürstin von Korthals-Owtscharka. Und so wurde die Frau auf die Bank gelegt und Wibke übernahm die Aufgabe ihre Lustgrotte nackt und blank zu machen.

Die Zwillinge brachten das schon bekannte Kreuz herein und Frau Schüßler wurde gespreizt mit nackter Votze und hängenden Schlaucheutern fixiert. Ihr Kerl musste sich nackt ausziehen und bekam eine Gerte gereicht. „Du verkommener Bastard schlägst so oft auf die Titten deine Ehesau bis sie gezeichnet sind.“ Sein Pimmel bewegte sich, allein die Vorstellung eine Frau peitschen zu dürfen machte den kleinen Ficker geil. In seiner Lüsternheit nahm er keine Rücksicht und schlug erbarmungslos zu. Sein Frau schrie vor Schmerz als ihre Euter mit dicken roten Striemen versehen wurden und konnte ihr Wasser nicht halten. Sie pinkelte auf die Grundplatte des Kreuzes. „Schau an,“ höhnte Master Hans „der perverse Ficker liebt es seine Hurensau zu peitschen und die findet es so Geil, dass sie vor sich hin pinkelt. Es ist genug, Kerl!“ befahl er dem Getränkehändler. „Hat jemand einen Plug, den wir der gespreizten Sau in die Möse schieben können, damit sie nicht weiter ausläuft?“ fragte Hans. Und sogleich brachte Bernhard einen dicken Plug und jagte ihn brutal in die nasse Senkgrube der gepeinigten Frau. „Sie wird allen Männern hier gleich als Fickobjekt zur Verfügung stehen!“ bestimmte Reifer Dom. „Neeeeiiiiiin“ schrie Frau Schüßler mit überschlagender Stimme, „bitte, bitte nicht!“ „Du alte Votze sollst merken wie es ist gegen den Willen gevögelt zu werden!“ erklärte mein Meister. „Und nun zu deiner Tochter. Komm her!“ Schüßlers Tochter kam mit gesenktem Kopf und Tränen in den Augen nach vorne. „Bist du schon gefickt worden?“ wurde sie gefragt. „Nein, noch nie, und bitte lassen sie mich nicht von all den Männern ficken, das ist doch alles mein Papa schuld!“ flehte sie. „Gut, dann darfst du dich auch bei deinem perversen Vater bedanken, dass du nun entjungfert wirst.“ „Nein, nein, nein, bitte, bitte nicht!“ weinte das junge Mädchen.

Reifer Dom wandte sich an den Getränkehändler. „Du wirst es entscheiden, was mit deiner Tochter geschieht. Du wirst von allen Kerlen hier im Raum in den Arsch gefickt und wirst die Schwänze anschließend sauber lecken. Von jedem bekommst du 5 Schläge mir der Gerte auf deinen Arsch. Anschließend werden alle Gäste dein Maul als Toilette benutzen oder du wirst klar und deutlich bestimmen, dass deine Tochter entjungfert und zur Nuttensau gefickt wird. Entscheide!“ Schüßler überlegte nicht lange. „Dann macht Kornelia doch zur Nutte, was anderes hat die vorlaute Göre doch nicht verdient!“ kreischte er. „Kornelia, du hast es gehört, dein Vater will, dass du zur Hurensau abgerichtet wirst.“ „Nein, nein, Papa, das kannst du mir doch nicht antun!“ jammerte sie, aber Schüßler drehte demonstrativ seinen Kopf weg. Er wollte keine Schmerzen erleiden. „Nun, dann legt die kleine Kornelia nackt auf die Bank, spreizt ihr Arme und Beine, damit sie angestochen werden kann!“ bestimmte Reifer Dom. Ben und Hans führten seinen Befehl trotz heftiger Gegenwehr der Schüßlerstochter aus. Sie wurde auf der Bank fixiert und bot allen ihre gespreizte Jungfrauenvotze dar. „Nein, ich will keine fremden Kerle in mir haben, ihr Verbrecher, ihr Schweine, Papa bitte hilf mir!“ kreischte das Mädchen. „Ja, Schüßler, hilf deiner Tochter!“ befahl mein Meister „Fick sie, entjungfere die kleine Ficksau! Mach deine Tochter zu einem geilen Stück Fickfleisch!“ Dem geilen Getränkehändler fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er sich umdrehte und zwischen die gespreizten Beine seiner Tochter sah. Sein Schwanz nahm Besitz von seinem Verstand und stand wie ein Fahnenmast. Geifernd trat er zwischen die Beine seiner hilflosen Tochter, setzte seine dicke Eichel an ihre jungfräuliche Spalte, ließ sich über sie fallen und stieß dann brutal zu. Ein markerschütternder Schrei begleitete die Durchstoßung des Jungfernhäutchens. Schüßler rammelt seine quiekende, weinende Tochter als hätte er jahrelange Entzugserscheinungen. Er bäumte sich auf, als er seinen Samen in den Unterleib seiner Hurentochter platzierte. Seine Frau wurde von Hans und Ben vom Kreuz befreit und zu ihm geführt. Sie musste niederknien und den mit Jungfernblut und Sperma verschmierten Pimmel sauber lutschen.

Einige Clubmitgliederinnen murrten etwas, denn statt den kleinen Kerl zu bestrafen, durfte er seine Frau peitschen und seine Tochter ficken. Aber sie kannten meinen Meister noch nicht. Der nahm wieder das Wort. „Jetzt haben Frau und Tochter gemerkt wie es ist von einem perversen Kerl benutzt zu werden. Dafür dürfen sie sich jetzt ‚bedanken‘. Sie haben 3 Minuten Zeit ihren Peiniger und Ficker zu strafen, mit Gerte oder Rohrstock. Danach werden sie ihm eine Minute den Pimmel wichsen bis er spritzt, schafft er das nicht, werden sie ihm den Fickprügel mit der Rohrstockpeitsche 3 Minuten bearbeiten. Danach wieder eine Minute um abzuspritzen. Versagt er wird er wieder 3 Minuten bearbeitet. Wir werden das jeweils etwas steigern!“ verkündete Reifer Dom. Dem Händler wurden die Beine mittels Spreizstange auseinander fixiert und dann wurde er mit gefesselten Händen an den Hacken des Flaschenzuges genommen und dann so weit hoch gezogen, bis er auf den Zehenspitzen stand. Als Hans seiner Frau eine Gerte überreichte, sah man ihr die Wut an, die sie auf ihren Kerl hatte. Sie trat so neben ihren hilflosen Ehegatten, dass sie ihm den blassen Arsch verprügeln konnte. Sie ließ ihre ganze Rage an seinem Hintern aus und bereits nach etwa einer Minute platzten die ersten Striemen auf den Arschbacken auf. Die verletzte Ehefrau schlug in einem wahren Rausch auf ihren Gatten, der sie so gedemütigt hatte, ein. Ben fiel ihr nach der Hälfte der Zeit in den Arm. „Du sollst den Bastard nicht tot prügeln!“ meinte er, „lass deiner Tochter auch noch etwas Spaß.“ Schüßler hatte die ganze Zeit seine Zähne krampfhaft zusammen gebissen um keine Lauf von sich zu geben. Und nur das heftige Schnauben durch die Nase zeugte davon, dass er Schmerzen empfand. Kornelia nahm einen biegsamen Rohrstock, baute sich vor ihrem Vater auf und giftete: „Du perverser alter Kerl, du hast keine Rücksicht auf mich genommen und mich gefickt und besamt und wenn ich Pech habe sogar geschwängert. Verlange also keine Gnade von mir!“ Ihr liefen die Tränen über die Wangen. Sie holte aus und schlug ihrem Alten mit dem Rohrstock kurz über dem Pimmel auf den Bauch. Sie setzte einen Schlag neben den anderen von der Schwanzwurzel bis zum Bauchnabel. Jeder Striemen schwoll rot und wund an und es sah fast so aus als sei der Bastard schwanger. Auch diese Strafe hatte Schüßler lautlos hingenommen.

„Desinfiziert die Striemen und Schrammen!“ schlug Hans vor und reichte Kornelia ein Tuch und Rasierwasser. Sie durchfeuchtete den Stoff und reib das Rasierwasser auf die geprügelten Körperteile. Als das beißende Rasierwasser seine Wunden berührte, war es mit der Beherrschung von Schüßler vorbei. Er brüllte seinen Schmerz und seine Pein heraus, dass sich einige die Ohren zuhalten mussten. Sofort wurde der kreischende Kerl von Ben geknebelt. „Nun wichs ihn“ bat Reifer Dom seine Tochter Kornelia. Sie nahm den dicken Pimmel in die Hand und wichste hart das Rohr ihres Vaters. Obwohl sie sich eine Minute alle Mühe gab, konnte sie keinen Tropfen aus seiner Nille quetschen. „Dann Runde Zwei!“ dozierte Ben und gab den beiden Frauen je eine neunschwänzige Peitsche. „Nehmt euch seine erhobenen Arme vor!“ Und die beiden Frauen nahmen das auf. Sie Schlugen auf die Achseln und Oberarme ihres Gatten und Vaters. Schüßler zappelte an den emporgereckten Armen und versuchte durch drehen und wenden den Schläge zu entgehen oder ihnen die Wucht zu nehmen. Aber erfolglos. Auf seinen Armen bildeten sich ebenfalls Striemen, allerdings nicht so breit wie die, die durch die Rohrstöcke hervorgerufen worden waren. Nach drei Minuten stoppte Hans die Auspeitschung. Auch hier wurde die Striemen und aufgeplatzten Hautstellen mit Rasierwasser ‚desinfiziert‘. Schüßler krümmte sich vor Schmerz während der Behandlung. „Ich will seinen Pimmel peitschen!“ verlangte Kornelia. „Nein, mein Kind, das ist dir verboten. Sein Schwanz wird nicht geschlagen sondern nur gewichst“ antwortet Reifer Dom. „aber er hat seinen dreckigen Pimmel in meine unberührte Muschi geschoben“ begehrte das Mädchen auf. „Dafür darfst du jetzt wieder seine Vögelstange wichsen und da er nur mit der Hand keinen Abgang gekriegt hat. Darfst du die Behandlung etwas steigern. Hans gibt dir einen Streifen Schmirgelpapier. Vielleicht wird ihn das zum Spritzen animieren!“ höhnte mein Meister. Schüßlers Augen wurden groß wie Tellerminen als seine Tochter den Streifen in die Hand nahm und seinen Pimmel damit umfasste. Sie drückte zu und wichste seinen Schwanz wie wild. Trotz des Knebels waren seine Schmerzenslaute zu vernehmen. Aber weder seine Tochter noch seine Frau hatten Mitleid mit dem verkommenen Kerl.

Als die Minute des Wichsens herum war, hatte Schüßler wieder nicht abgerotzt, aber sein Fickknochen war nur noch das rohe Fleisch. „Und nun?“ fragte Hans. Kornelia übernahm die Führung der beiden Frauen. „Wir werden seine Fußsohlen schlagen, damit er auf den Füßen nie wieder zu anderen Weibern laufen kann!“ „Ja, Liebes“ stimmte ihre Mutter zu. Kornelia flüsterte Hans etwas ins Ohr. Schüßler wurde mit dem Flaschenzug etwas herab gelassen, so dass er auf dem Boden sitzen konnte. Die Bank wurde quer vor ihn gestellt und die Füße mit der Spreizstange daran befestigt. Seine Unterschenkel lagen auf, die Fußsohlen standen über und waren so den Schlägen der Rohrstöcke ausgeliefert. Nach wenigen Schlägen platzte die rechte Fußsohle, auf die Kornelia schlug, auf. Frau Schüßler schlug merklich weniger fest als ihre Tochter. Kornelias Wut steigerte sich so, dass sie kaum zu bremsen war. Als sie merkte dass ihre Mutter kaum noch schlug fauchte sie: „Willst du deinen Peiniger so davon kommen lassen? Wir tauschen, dann kriegt er es wenigsten auf beide Füße.“ „Aber Kind ….“ wandte ihre Mutter ein. „Hat er dich entjungfert und seinen Spaß daran gehabt?“ unterbrach Kornelia und ihre Wut wurde rasend. Jeder Schlag wurde mit solcher Wucht geführt, dass die Fußsohlen blutig wurden. Ben griff ein und musste seine ganze Kraft einsetzen um Kornelia zu bändigen. Er zwang sie auf einen Stuhl, auf dem sie schluchzend in einen Weinkrampf ausbrach. Frau Schüßler kniete sich neben ihre Tochter und ließ ebenfalls ihren Tränen freien Lauf. Schüßler wurde wieder hoch gezogen. „Reife Votze, dann wirst du den letzten Akt an deinem Peiniger vollziehen“ bestimmte mein Gebieter. Hans drückte mir einen Vibrator in die Hand, dessen Schaft mit Schleifpapier umwickelt war. „Vielleicht kommt er ja mit einem Vibrator zur Höhepunkt“ lächelte mein Sohn. Ich schaltete den Massagestab an und hielt in unter die Eichel des geilen Schüßlers. Die Vibrationen machten den Pimmel geil und er hob sich um vor Schmerz wieder zu sinken und mit der Schleifmassage in Berührung zu kommen. Dies wiederholte sich bis Schüßler die Tränen aus den Augen schossen und der Schwanz sich dauerhaft auf den Vibrator legte. Diese Tortur zog ich die letzte Minute durch.

Schüßlers Pimmel war nur noch ein rohes Stück Fleisch. Ich stellte mich vor ihn, öffnete meinen O-Rock und zeigte ihm meine Pflaume. „Nun, du geiler perverser Ficker, möchtest du mir jetzt deinen verkommenen Schwanz in mein Fickloch stecken?“ höhnte ich. Er antwortete nicht sondern sah nur betreten zu Boden. „Oder wäre dir die junge Votze deiner Tochter lieber?“ Er schüttelte verzweifelt den Kopf. Kornelia kam herbei und schlug ihrem Vater auf die wunde Eichel. „Du dreckiger Sack! Weil du deinen Verstand nur in deinem Schwanz hast, müssen Mutter und ich leiden. Du verkommenes Subjekt, du verdammter Ficker!“ sie redete sich in Rage „ich werde von zu Hause ausziehen, oder glaubst du, dass ich mit so einem perversen Schwein noch weiter in einem Haus leben will?“ „Aber Kind,“ mischte sich Frau Schüßler ein „wo willst du denn hin, du hast doch kein Geld und keine Arbeit!“ „Lass das mal meine Sorge sein, Vater hat mich entjungfert und vor allen Augen zur Nutte gemacht. Ich werde Arbeit finden und wenn es sein muss auch als Hure. Dann muss dein Gatte wenigstens zahlen wenn er mich wieder vögeln will.“

Alexander trat vor. „Fräulein Schüßler, wenn es ihnen Ernst ist, ihr Elternhaus zu verlassen, dann darf ich ihnen einen Vorschlag machen. Ich habe sie beobachtet, sie haben einen dominanten Zug in ihrem Wesen. Mein Vater, Baron von Spatzheim, ich ein devoter Sklave und braucht dominante Führung. Bisher hat dies unsere Hurenmutter Roswitha ab und zu ausgefüllt. Wenn sie es erlaubt, möchte ich ihnen diese Aufgabe dauerhaft übertragen. Sie würden die dominante Herrin unseres Vaters werden. Allerdings würden sie auch öffentlich zur Schau gestellt und benutzt. Überlegen sie sich den Vorschlag“ meinte Alex. „Mein Herr, es wäre mir eine Ehre diese Stelle zu übernehmen. Darf ich mich mit Roswitha darüber unterhalten und dann entscheiden?“ „Aber gerne, Hurenmama, erkläre der jungen Möse was sie auf unserem Schloss erwartet“ befahl er mir. „Bringt die Schüßlers heraus, sie sollen in einem Sklavenzimmer auf die Entscheidung warten.“ bestimmte Reifer Dom. „Und unseren Gästen bieten wir nun den Auftritt eines Erotik-Balletts zur Unterhaltung und zur Erholung. Wir haben für sie nachher noch eine Zurechtweisung. Nun aber feiert noch etwas und lasst euch von den Vorführungen des Balletts erfreuen.“

Ich nahm Kornelia an die Hand und ging mit ihr in mein Zimmer. Hier klärte ich sie über die Aufgaben und Pflichten im Schloss Spatzheim auf. Sie sollte sich darüber im Klaren sein, dass sie täglich gefickt werden würde von allen und jedem, dass ihre Votze jedem Kerl zur Verfügung gestellt würde, dass sie Mengen von Sperma schlucken und Pisse saufen würde. All das erklärte ich ihr. Aber auch, dass uneingeschränkt den Baron als Sklaven missbrauchen und benutzen dürfte. Dass sie ihre Aggressionen an ihm ausleben und ihn demütigen, erniedrigen und unterwerfen könnte. „Würden sie mich dazu anleiten?“ bat sie. Ich versprach ihr das nächste Wochenende auf Schloss Spatzheim zu verbringen und ihr mit Rat und Tat zur Seite zu stehen falls sie das Angebot von Alexander annehmen sollte. Sie entschloss sich, die Woche bei mir zu verbringen und sich dann von mir in ihre neue Rolle einführen zu lassen. Mit diesem Ergebnis gingen wir zurück zum Saal.

Ende Teil 15

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Erstes Mal Fetisch

Roswitha – Ehehure aus Leidenschaft, Teil 2

Hier also der nächste Teil von meiner Roswitha-Story. Ehrlich gesagt, hatte ich mit mehr Resonanz auf den ersten Teil gerechnet, ich dachte, das Thema gefällt auch anderen Männern. Ich stehe sehr auf cuckold-Geschichten, und würde auch gerne beide Seiten einer solchen Beziehung kennen lernen. Hier bin ich mal der ‘Lover’. Würde mir aber einen solchen auch für meine Frau wünschen, und habe ihn so beschrieben, wie auch der Lover meiner Frau sein sollte. Aber egal – hier die Geschichte:

Am nächsten Tag erhielt ich gegen 16.00 Uhr einen Anruf von Roswitha. Sie sagte mir, dass sie gerade in der Badewanne läge und Lust hätte, ein wenig Zeit mit mir zu verbringen, bevor wir essen gehen würden. Da ich ebenfalls einem kleinen ‚Vorspiel’ nicht abgeneigt war, verabredeten wir, dass ich bereits um 19.00 Uhr bei ihr sein sollte. Sie erwähnte noch, dass Herbert gerade nackt vor der Badewanne hocken würde, um ihre Fußnägel zu lackieren. Ich ermahnte sie nochmal, ihn nicht in ihre Löcher zu lassen, was sie mir lachend versprach.
Der Gedanke an die nackte Roswitha in der Badewanne mit ihrem gehorsamen Ehemann zu ihren schönen Füßen machte mich schon wieder an, so dass ich meinen Riemen kurz aus der Hose holen musste, da diese helle Freizeithose einfach zu eng saß. Ich blickte stolz auf meinen Schwanz, der mir schon soviel Freude gemacht hatte.

Ich überlegte, jetzt schon mal abzuspritzen, um heute Abend ausdauernder sein zu können, aber ich verwarf den Gedanken. Von nun an sollte jeder Tropfen in einem der Ficklöcher meiner neuen Freundin landen. Deshalb freute ich mich, sie jetzt schon eine Stunde früher sehen zu können.

Es war kurz nach sieben, als ich meinen Porsche vor dem Haus der Hentschels parkte. Ich wusste, was sich gehörte, also hatte ich auch wieder rote Rosen mitgebracht. Da der Champagner-Vorrat der Hentschels ohnehin unerschöpflich erschien, hatte ich darauf heute verzichtet.
Ich klingelte, und praktisch im gleichen Moment wurde die Haustür aufgerissen. Herr Hentschel empfing mich diesmal allein. Er trug ein dunkles Sakko und eine helle Anzughose, und ich hatte den Eindruck, dass er bereits einen Steifen hatte. Entsprechend war er wieder sehr freundlich und schien hocherfreut, mich zu sehen.
„Hallo Herr Suttner, schön, dass Sie es doch etwas früher einrichten konnten,“ sagte er, und wies mir mit einer Hand den Weg in das Wohnzimmer.
Ich nahm wieder auf der Couch Platz, und er setzte sich wieder in den selben Sessel wie am Vortag, nachdem er meine Blumen in einer stilvollen Vase untergebracht hatte.
„Danke Herbert,“ entgegnete ich im Hinblick auf das Champagner-Glas, dass er mir reichte. Wir prosteten uns zu.
„Ich möchte Ihnen versichern, dass wir beide, Roswitha und ich, den gestrigen Abend ganz reizend fanden. Sie dürfen, aus meiner Sicht, also gerne mit ihr heute ausgehen und tun, was Ihnen beliebt. Auch, dass Sie gerade unser Stammlokal ausgewählt haben, hat für mich einen gewissen Reiz. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Sie wirklich dahingehen sollten. Ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hat, aber Ihre Aufforderung, etwas ‚Scharfes’ zum Anziehen für Roswitha auszusuchen, hat mich irgendwie beflügelt. Inzwischen habe ich gewisse Bedenken, ob es dem heutigen Abend, gerade in diesem Lokal, angemessen ist. Vielleicht bin ich doch etwas über das Ziel hinausgeschossen, sozusagen.“
Wie auf das Stichwort, hörte ich vom Flur das Klacken von hohen Absätzen, das die Treppe herunter kam. Die Glastür zum Wohnzimmer ging auf, und Roswitha betrat den Raum.
Was heißt ‚betrat’. Ihr Anblick war derartig aufgeilend, dass ich beinahe einen Moment die Fassung verlor.
Fangen wir oben an: Sie war offensichtlich heute noch beim Friseur gewesen, denn ihre Haare waren etwas kürzer, und etwas blonder als am Vortag. Um den Hals trug sie eine dicke, goldene Kette, deren Ende sich in der tiefen Kluft ihrer Brüste verlor. Unter einer sehr dünnen, sehr durchsichtigen, weißen Bluse wurden ihre mehr als üppigen Brüste von einer schwarzen Büstenhebe nach vorn gedrückt. Die Bluse war bis zu dieser Hebe geöffnet, so dass ihre Titten praktisch frei darin lagen. Die Brustwarzen waren gerade so durch die Hebe verdeckt, aber ihre sehr dunklen Warzenhöfe waren zur Hälfte sichtbar.
Ihr schwarzer Lederminirock hatte eher die Breite eines Gürtels. Sie sah mich strahlend an, und drehte sich spielerisch in der Tür. Ihre Rückseite wurde von diesem mehr als kurzen Minirock bestimmt. Ich sah, dass die Wölbung ihrer Arschbacken deutlich unterhalb des Rocksaumes begann. Selbst, wenn sie dieses Nichts von einem Rock bis zum Äußersten herunter zog, waren ihre Schamlippen darunter beinahe schon im Stehen zu sehen. Man musste sich jedenfalls nicht lange fragen, was sie darunter trug, es war offensichtlich: Nichts.
Auf Strümpfe hatte sie wieder verzichtet, was bei ihren tollen, braunen Beinen auch verständlich war.
Ihre, wie ich fand, sehr erotischen, schlanken Füße steckten in Pantoletten, also hinten offenen Sandaletten, mit einem Leoparden-Muster auf der Oberseite. Die Sohlen bestanden aus Plexiglas, und trotz der ca. 12-cm hohen Absätze gab es keine Plateausohle, was ich aus ästhetischen Gründen sehr begrüßte. Die Pantolette wirkte leicht und beschwingt, und so bewegte sich Roswitha auch darin. Sie ging spielerisch und mit geilem Hüftschwung einmal kurz etwas in die Knie, was zur Folge hatte, dass sich ihr ‚Rock’ sofort oben festsetzte und ihr nackter Arsch und die heute ebenso nackte Fotze sichtbar wurden. Roswitha lächelte und zog den Rock wieder auf eine sehr sexy wirkenden Art zwei Zentimeter nach unten. Bei einem jungen Mädchen hätte dieser Aufzug sicherlich bereits sexy ausgesehen, bei dieser reifen Frau wirkte er einfach obszön.
Ich stand auf und ging auf sie zu. Sie breitete die Arme aus, und wir umarmten uns wie alte Freunde. Wenn man mal davon absieht, dass ich sofort eine Hand auf ihre Titten legte und zudrückte, und mit der anderen Hand in ihren Nacken fasste und so ihren Mund direkt auf meinen presste.
Wir küssten uns lange, heiß und innig. Roswitha hob ihr rechtes Bein und schlang es um meine Hüfte. Sie drückte meinen Schwanz dabei direkt an ihren Unterleib, so dass mein Riemen sich langsam aufpumpte. Ihr Ehemann sah uns gebannt zu.
Ich führte Roswitha zum Sofa, wo sie sich sanft fallen ließ und mich neben sich zog. Die ganze Zeit sah sie mich verliebt an und konnte offensichtlich nicht ihre hübsch manikürten und hellrotlackierten Finger bei sich belassen. Sie streichelte mich unentwegt, auf den Armen und Beinen, fuhr in mein offenes Hemd um meine blond behaarte Brust zu kraulen, und konzentrierte sich sehr schnell auf die dicker werdende Beule in meiner Hose.
„Du siehst phantastisch aus“, keuchte ich zwischen ihren heißen Küssen. Sie strahlte mich an. „Ach Thorsten, Liebling. „Ich bin so froh, dass Du gekommen bist. Du weißt nicht, was ich heute durchgemacht habe, solange ohne Dich. Aber ich hatte auch den ganzen Tag zu tun, um mich für Dich zurecht zu machen. Ohne Herbert hätte es sicher nicht geklappt. Danke, Herbert!“
Sie schmatzte Herbert einen Kuss zu. Herbert hatte Schweiß auf der Stirn stehen. Seine Hose beulte sich mehr als deutlich aus.
„Erzähl, Darling,“ sagte ich zu Roswitha. Mein Gott, war sie schön. Und offensichtlich auch geil.
„Ich habe die ganze Nacht von Dir geträumt, Liebster,“ strahlte sie mich an. „Von Dir, und vor allem von Deinem fabelhaften Schwanz. Ich war einfach nur geil. Ich wurde immer wieder wach, und träume dann weiter davon, dass Du mich nimmst. Wie ein Fiebertraum. Wahrscheinlich habe ich Schwanzfieber, oder wie man das nennt. Seit dem Du mich gestern so genommen hast, bin ich nur noch geil. Obwohl ich es gestern Abend unendlich befriedigend fand, hat mein Verlangen überhaupt nicht nachgelassen. Komisch, nicht? Es ist mir gestern so oft gekommen, und trotzdem könnte ich ewig so weitermachen. Morgens bin ich erst mal zum Friseur gefahren.“ Sie sah zu ihrem Mann rüber, der sich mal wieder sachte über die Hose rieb.
„Übrigens, Herbert, da habe ich Dir eine Kleinigkeit verschwiegen. Ich wollte die Überraschung aufheben, bis Thorsten da ist.“ Herbert sah sie fragend an.
„Also unser, wie er sich nennt, ‚Coiffeur’ Alfonso, der in Wirklichkeit Alfons heißt, ist definitiv stockschwul. Herbert und ich haben uns nach dem Friseurbesuch oft darüber amüsiert, dass er Herbert schöne Augen machte. Und jetzt kommt die Überraschung für Dich, Herbert: Ich habe Alfonso davon erzählt, dass Du hin und wieder auch gerne mal einen Schwanz lutschst!“ Roswitha kicherte. Herbert wechselte die Farbe zwischen kalkweiß und knallrot. Er war offensichtlich wenig erfreut über diese Nachricht.
„Ach, komm, Herbert,“ meinte Roswitha kichernd, als sie seine Reaktion bemerkte. „Wie oft haben wir schon darüber gesprochen, dass Du bei Alfonso Chancen hast. Und weil wir nun mal entschieden haben, dass Du Deinen Kleinen nicht mehr in meine Muschi stecken wirst, habe ich einfach mal einen Versuchsballon gestartet. Ich meine, ich habe doch gesehen, wie gerne Du Thorsten den Schwanz geleckt hast, und bei mir kommst Du nun mal nicht mehr dran, da dachte ich einfach, warum nicht zusammenzuführen, was eben zusammen gehört?“

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Du hast vielleicht Ideen, Süße. Wie hast Du es ihm denn beigebracht?“
„Ich habe ihm erzählt, dass ich Herbert neulich erwischt habe, wie er meine Strapse angezogen hat. Und dass er mir daraufhin gebeichtet habe, er würde gerne vor einem stattlichen Mann knien und ihm den Schwanz lutschen bis er spritzt.“ Wir lachten beide. Herbert allerdings nicht.
„Mein Gott, Roswitha, bist Du noch bei Trost?“, fragte er. „Du weißt doch, was Alfonso für eine Tratschtante ist. Der erzählt das doch überall herum!“
„Ach Herbert, jetzt bleib doch mal locker, Darling,“ erwiderte Roswitha kühl. „Ich will keine Geheimniskrämereien mehr. Thorsten hat mich im wahrsten Sinne des Wortes ‚geöffnet’. Wir sind doch wohl alt genug, um endlich unseren Sex auszuleben, egal was die Leute sagen. Ich werde Thorsten vor niemandem verstecken, und ich möchte auch, dass Du Deine Homosexualität nicht länger verbirgst.“
Herbert wurde wieder puterrot. „Ich bin nicht schwul, verdammt noch mal! Wie kommst Du bloß auf so was?“
„Du hättest dich gestern mal sehen sollen. Dann wüsstest Du, wie ich darauf komme.“ Sie lachte wieder und nahm Herbert irgendwie überhaupt nicht ernst. „Übrigens, Liebling: Ich brauchte bei Alfonso heute gar nichts bezahlen. Ich habe einfach einen Termin für Dich Dienstag Abend als letztem Kunden bei ihm vereinbart. Er sagte, wenn Du in Nylons und Strapsen zu ihm kommst und es ihm gut machen würdest, wäre ‚das Finanzielle erledigt’. Er könnte es gar nicht abwarten, in Deinen Mund zu spritzen, weil er schon so lange scharf auf Dich wäre. Ich tat völlig überrascht und sagte noch, ‚ach, hätten Sie doch mal früher was gesagt. Herbert hätte es Ihnen sicherlich schon längst mal gemacht.’ Sie lachte wieder ihr kehliges, tiefes Lachen, was ich so an ihr liebte.
Roswitha kuschelte sich an meine Schulter. Für sie war das Thema erledigt.
Ich nahm ein kleines Schmucketui aus der Innentasche meines Sakkos und reichte es Roswitha. „Ein kleines Geschenk von Herbert, er weiß es nur noch nicht,“ sagte ich grinsend.

Roswitha klappte aufgeregt den Deckel hoch. Es lagen zwei goldene Piercing-Ringe nebeneinander darin. Im oberen Drittel waren sie rund, dann, nach unten hin, waren sie flachgeklopft, damit man etwas eingravieren konnte. „Für Deine Titten, Du wolltest doch gerne welche,“ erklärte ich lächelnd.
Roswitha betrachtete sie aufmerksam und las die Inschrift, wobei sie die Lippen bewegte, während sie leise las, was ich sehr niedlich fand. Auf dem einen Ring stand ‚Fickeigentum von’, auf dem anderen ‚Thorsten Suttner’.
Roswitha strahlte. „Ohh, sind die süüüß, vielen Dank!“ Sie umarmte mich stürmisch. Ich reichte Herbert die Rechnung rüber. „Bedanke Dich bei Deinem Mann, er bezahlt sie schließlich. 585er Gold, die waren nicht billig. Du hast wirklich einen sehr großzügigen Ehemann!“
Herbert griff nach der Rechnung und las sie aufmerksam. Ich kannte sie schon auswendig. Ich hatte die Ringe in einem Studio gekauft, bei dem ich schön öfters solche Bestellungen aufgegeben hatte. Auf der Rechnung stand:
‚Sehr geehrter Herr Hentschel,
wir lieferten in Ihrem Auftrag dem Liebhaber Ihrer Frau zwei Brust-Piercing-Ringe, 2,5 cm Durchmesser, 585er Gold, Gravur: ‚Fickeigentum von Thorsten Suttner’ zum Preis von 398,– Euro incl. Einsatz. Der Kaufpreis wird fällig bei Einsetzen der Ringe…’ etc.
„Ihr habt einen Termin zum Einsetzen am Mittwoch um 14.30 Uhr. Studio ‚Piercing & Tattoo’ in der Lessingstraße,” erklärte ich.
“Und wenn ich nicht zahle?“ fragte Herbert, wobei ich den Eindruck hatte, er liebte diese Ringe schon jetzt.
„Dann schickt das Studio nochmals die gleiche Rechnung, aber diesmal an Deine Firma. Natürlich, ohne Deinen Namen in der Anschrift, wohl aber in der Anrede zu nennen. Die Mädels in Eurer Poststelle werden sicherlich ihren Spaß daran haben.“ Ich lächelte ihn freundlich an. Herbert steckte die Rechnung wortlos ein.
Roswitha hatte gar nicht zugehört, sondern bereits einen Ring aus dem Etui genommen. Sie zog ihre rechte Titte aus der Hebe, wobei sie nicht mal die Bluse aufknöpfen musste, und hielt den Ring an den Nippel. Der goldene Schmuck sah klasse auf ihrer gebräunten Brust aus. Sie strahlte wieder. „Der Ring ist oben offen, wie macht man den zu? Gehört da nicht noch so eine Kugel zum Schrauben drauf?“ Sie war wirklich neugierig.
„Normalerweise schon,“ bestätigte ich. „Aber ich habe mit dem Piercer ausgemacht, dass die Ringe nach dem Einsetzen sofort verlötet werden. Er macht das wirklich sehr gut, man sieht hinterher keinen Ansatz der Lötstelle. Du kannst sie dann nicht mehr rausnehmen, aber das muss doch auch nicht sein, oder?“
Roswitha hielt jetzt beide Ringe an ihre steifen Nippel. Sie strahlte mich wieder an. „Sie sehen toll aus. Danke, danke, danke! Und noch mal ein Küsschen für Dich, Herbert!“ Sie schmatzte ihm wieder zu. „Meine Sauna-Freundinnen werden sicherlich grün vor Neid!“
Ich stellte mich neben Roswitha und streifte ihre Bluse ab. Ebenfalls öffnete ich ihre Hebe am Rücken und legte sie auf das Sofa. Sofort sackten ihre schweren Titten nach unten. Ich hob jede kurz an und biss ein wenig in die Nippel. Roswitha schloss genießerisch die Augen. Ich setzte mich wieder vor sie und bat sie, ihren rechten Fuß zwischen meine Beine auf das Sofa zu stellen.
Sie runzelte leicht die Brauen, tat aber, was ich verlangte. Ich streichelte über ihre wirklich nuttigen Pantoletten und ihre strammen, gebräunten und glänzenden Waden. Dann zog ich wieder ein Schmuckkästchen aus der Tasche. „Diesmal ist es von mir,“ erklärte ich, und blinzelte Herbert zu. Ich machte das Kästchen auf und holte ein goldenes Fußkettchen hervor. Es war in der Art einer recht dicken Kordel gearbeitet, mit 5 goldenen Kugeln, die wieder an kleinen Kettchen daran herabhingen. An einem der kleineren Kettchen fehlte eine Kugel, statt dessen war dort ein kleiner Karabiner-Haken angebracht. Ich legte das Fußkettchen um Roswithas rechten Knöchel. Die Länge war perfekt. Das Kettchen lag recht tief, direkt an ihrem Fuß an, so dass die schönen Knöchel von den kleinen Kugeln umschmeichelt wurden. Ich drehte es so, dass das Kettchen mit der fehlenden Kugel außen auf ihrem Knöchel lag.
„Gib mir Deinen Ehering,“ sagte ich zu Roswitha. Ich sah ihr ins Gesicht, was gar nicht so einfach war, weil ihre dicken Titten dazwischen hingen. Sie sah mich fragend an, nahm aber sofort den Ring ab, bzw. versuchte es. Wie so viele Eheringe, so war scheinbar auch dieser mit der Zeit ‚eingelaufen’. Sie zerrte eine Weile, dann steckte sie den rechten Ringfinger langsam und tief in ihren geschminkten Mund. Als wäre es ein Schwanz, lutschte sie aufreizend lange daran herum, wobei sie mir mit einem lächeln in die Augen sag. Schließlich ging der Ring ab. Sie reichte ihn mir.
„Was willst Du denn damit,“ fragte sie.
„Ich werde ihn im Lokus runterspülen,“ erwiderte ich. Ihre Augen wurden größer, bis sie an meinem Grinsen merkte, dass ich nur Spaß machte. Herbert entspannte sich ebenfalls merklich. Sie lachte. „Von mir aus, ich brauche ihn nicht mehr.“
„Na hör mal,“ sagte ich gespielt tadelnd. „Der symbolisiert schließlich Deinen Ehemann.“
Sie lachte wieder. „Eben! Den brauche ich ja auch nicht mehr!“ Wir mussten beide wieder lachen. Sie war wirklich schlagfertig. Herbert bekam mal wieder rote Ohren.
Ich nahm den Ehering und befestigte ihn an dem freien Karabinerhaken. Der Ring lag nun direkt auf ihrem Außenknöchel auf.
„Und wozu das jetzt?“ fragte Roswitha.
„Wie gesagt, der Ehering symbolisiert Deinen Mann.“ Ich musste mich räuspern. „Hier, an dem Fußkettchen, oder besser noch an dem Kettchen zum Fußkettchen, ist der Ring an einer Stelle angebracht, die am weitesten von Deinen Ficklöchern weg ist. Du verstehst?“
Roswitha kicherte. „Kleiner Teufel,“ bestätigte sie.
„Er ist eben nur ein Anhängsel,“ fuhr ich fort. „Und das sieht man doch wohl sofort, oder? Und drittens: Er ist an der Außenseite Deiner Schenkel angebracht. Und zwar so, dass er niemals an die Innenseite Deiner Schenkel gelangen kann. Du verstehst wieder?“
„Das ist nicht schwer. Mein Mann ist für mich ein Anhängsel, wird so weit wie möglich von meiner… meinen Löchern ferngehalten und kommt mir nicht mehr zwischen die Beine, meinst Du das?“ Sie grinste schelmisch. „So viele Gedanken hat sich noch niemand über mich gemacht, Thorsten. Ich mag Männer mit Ideen…“ Sie bekam einen lüsternen Blick in den Augen.
Ich streichelte mit meinen Händen an ihrem Schenkel hoch. Die Innenseite war unglaublich weich und zart. „Außerdem“, fuhr ich fort, schmückt es herrlich Deine Beine. Du hast klasse Beine, weißt Du das? Und weißt Du auch, was ich an Deinen Beinen am liebsten mag?“ Sie sah mich neugierig an. „Dass unten zwei tolle, sexy Füße dran sind und oben eine saftige Fotze!“
Roswitha nahm ihren Fuß von Sofa und kniete sich zwischen meine Schenkel. Ihre Titten bebten, während sie mit ihren schön lackierten Fingern meine Hose öffnete. Ich erhob meinen Arsch ein wenig, damit sie mir die Hose und Slip von den Füßen streifen konnte. Jetzt konnte ich meine Beine wieder ganz spreizen.
Ich packte Roswithas Titten mit beiden Händen und zog sie daran näher zwischen meine Beine. Wir küssten uns leidenschaftlich, unsere Zungen trafen sich weit außerhalb unserer Münder und leckten sich gegenseitig ab. Herbert keuchte bereits wieder und rieb seinen Schwanz durch die Hose. Ich sah, dass er sich den Hals verrenkte, um mehr sehen zu können. Ich klopfte gönnerhaft auf die Sitzfläche neben mir, und Herbert nahm die Einladung dankend an. Er saß jetzt neben mir und sah auf meinen dicken, nackten Schwanz und auf seine Frau, die mit nacktem Oberkörper zwischen meinen gespreizten Beinen hockte.

Roswitha nahm meinen Schwanz beinahe ehrfürchtig in ihre beiden perfekt manikürten Hände. Er schwoll merklich an, als sie vorsichtig die Vorhaut zurückzog. Ihre Augen wurde noch größer. Sie beugte sich vor und legte sich den fetten Riemen auf ihre Oberlippe, direkt an der Eichelunterseite. Dann sog sie gierig die Luft durch ihre Nase ein. Sie stöhnte.
„Ahhhh. Wie gut der schon riecht. Welch ein Aroma!“
Sie öffnete die Lippen und lies den Schwanz langsam aber sehr tief in ihren wunderschönen Mund gleiten. Sie sah zunächst mir dabei in die Augen, dann ihrem Mann.
Als sie ihn wieder herausgleiten lies, war mein Riese zur vollen Größe angeschwollen. Sie wichste ihn langsam und bedächtig, während sie gebannt auf die Eichel starrte. Wie ein Kaninchen auf die Schlange, dachte ich.
„Mein Gott, und wie groß er ist,“ stöhnte Roswitha. „Wie lang ist er, 28 Zentimeter?“
„Na, wir wollen mal nicht übertreiben,“ sagte ich in der mir eigenen Bescheidenheit. „Es sind gut 22.“
„22 Zentimeter? Dann hat mein Göttergatte mich wohl kräftig angelogen. Er behauptet nämlich immer, seiner wäre 15 Zentimeter lang. Aber der hat ja noch nicht Mal die Hälfte von dem hier!“

Ich sah Herbert an. Dieses Thema schien ihm unangenehm zu sein. Er starrte ebenfalls auf meinen dicken Riemen. „Na los, Herbert,“ forderte ich. „Meinen Schwanz hast Du ja jetzt ja ausgiebig genug bewundert. Zeig mal, was Du wirklich zu bieten hast.“

Zu meiner Verwunderung zögerte Herbert nicht, sondern schien nur darauf gewartet zu haben, dass wir unsere Schwänze einmal direkt vergleichen konnten. Er öffnete seine Hose und zog sie bis zu den Knien herab. Da er keine Unterhose trug, zuckte sein kleiner Freund sofort in die Höhe. Ich schätzte ihn auf ca. 8 – 10 cm, er war so groß und dick wie mein Zeigefinger. Auch Roswitha sah ihn sich an, dann wieder meinen Riemen, und stopfte ihn sich wieder tief in den Mund. „15 Zentimeter,“ presste sie vorher noch verächtlich hervor.

„Vergiss die Eier nicht,“ keuchte ich. Gehorsam zog sie meinen Kolben langsam aus dem Mund, und leckte mit lange Zunge über meinen Sack.
„Oh, Du hast ihn ja sogar für mich rasiert,“ lächelte sie. „Und wie dick Deine Eier sind. Beinah wie Hühnereier. Sieh mal, Herbert, so müssen Eier sein. Nur solche dicken Eier geben einem Mann das nötige Selbstbewusstsein, die Frau eines anderen vor dessen Augen zu ficken.“ Sie sah wieder abwechselnd ihrem Mann und dann mir in die Augen, während ihre nasse Zunge über meinen Sack leckte. „Ist da eine ordentliche Ladung für mich drin?“ fragte sie mich lächelnd. „Aber sicher, mein Schatz,“ antwortete ich. Ich hätte jetzt schon ohne Mühe spritzen können, aber ich hielt mich noch zurück.
Ich legte ihr statt dessen mein rechtes Bein über die Schulter und zog ihren Kopf damit näher an mich heran. Gleichzeitig schob ich mein Becken vor und entzog ihr meinen Schwanz. „Jetzt auch noch das Arschloch. Leck es mir, bitte.“
Roswitha war etwas überrascht, kam dann aber meiner Bitte und meinem unnachgiebig drückenden Schenkel nach. Zunächst leckte sie mir mit breiter Zunge durch die Kimme, wobei sie immer mehr in Fahrt kam. Ihr Gesicht glänzte schon von ihrem Speichel.
„Bist Du versaut,“ keuchte sie bevor sie mir ihre Zunge wild in die Rosette bohrte. Sie gab sich wirklich Mühe, so weit wie möglich rein zu kommen.
„Ich bin versaut?“ fragte ich grinsend, und mich unter dem geilen Gefühl ihrer Zunge windend. „Du steckst mir gerade Deine Zunge so tief in den Arsch, dass ich sie beinahe schon am Nabel spüre, und sagst, ich bin versaut?“ Ich sah Herbert an, der ungläubig zuschaute, wie mich seine Ehefrau verwöhnte. „Wie gefällt Dir Dein Weib, Herbert? Ist sie nicht wirklich wunderbar geil?“
Herbert schüttelte den Kopf, als wäre er benebelt. „Mein Gott, Roswitha, Du benimmst Dich wie ein Flittchen,“ sagte er, wobei mir nicht ganz klar war, ob das ein Vorwurf, oder ein Ausdruck der Bewunderung war.
„Na, na, Herbert, wie redest Du denn mit meiner Freundin,“ tadelte ich ihn. „Außerdem passt der Ausdruck hier überhaupt nicht. Flittchen sind junge, unerfahrene Dinger, die mehr versprechen wollen, als sie halten können. Reife Fotzen, die sich wie Roswitha aufführen, nennt man Schlampen.“ Roswitha kicherte in meine Arschritze hinein, und Herbert hatte wohl auch seinen Spaß.
„Genug,“ meinte ich. „Steck Dir wieder meinen Riemen in den Mund.“ Roswitha löste sich zögernd von meiner Rosette, leckte sich mit langer Zunge den Speichel von der Oberlippe und widmete sich wieder meinem Kolben.

Ein dicker Tropfen trat aus meiner Schwanzspitze. Sie verrieb ihn sich auf dem geschlossenen Mund, so dass ihre rotlackierten Lippen noch mehr glänzten. Als der nächste Tropfen kam, rieb sie die Eichel an ihrem Hals entlang bis zum Ohr, dann auf der anderen Seite. Schließlich hob sie ihre Arme und verstrich meinen immer wieder hervorquellenden Saft in ihren glattrasierten Achselhöhlen, sie benutzte meinen Schwanz wie einen Deoroller!
„Heute will ich den ganzen Abend diesen geilen Geruch an mir haben,“ erklärte sie mir, verführerisch lächelnd. „So was müsste es in der Parfümerie geben!“
Ich genoss das Gefühl ihrer wunderbar weichen Haut unter ihren Armen. „Du bist wirklich gut rasiert,“ bestätigte ich.
„Ach ja, dass wollte ich ja noch erzählen,“ plapperte sie. „Nachdem ich vom Friseur wiedergekommen bin, erwartete mich mein lieber Herbert bereits im Badezimmer. Er hatte mir in de Zwischenzeit diese geilen Klamotten und auch die Schuhe gekauft. Frag mich nicht, wo, er scheint da so seine Quellen zu haben. Ich wüsste jedenfalls nicht, wo ich so schnell so ein komplettes Nutten-Outfit herbekommen hätte. Er meinte, heute wollte er mich mal verwöhnen und für den heutigen Abend richtig vorbereiten. Er war übrigens nackt, aber ich habe ihn heute nicht an mich rangelassen, wie Du es gewollt hast.“
„Gut gemacht,“ lobte ich.
„Dann sollte ich mich auch ausziehen. Herbert kramte aus seiner Einkaufstasche eine Tube Enthaarungscreme hervor. Aber zunächst setzte ich mich auf den Badewannenrand, und Herbert klebte mir die Möse und das Arschloch mit Kreppklebeband ab. Dann stellte ich mich wieder hin, und Herbert rieb mich mit der Creme ein. ‚Veet mit Aprikosenduft’. Eine wirklich dicke Tube, aber damit kamen wir nicht weit. Ich musste meine Arme hinter den Kopf legen, und er rieb mich von den Ohren bis zu den Zehen ein. Den Hals, die Titten, Arme und Hände, die Achseln, Rücken, Arsch, Möse, Beine und die Füße, sogar zwischen den Zehen, einfach alles. Wir brauchten drei dicke Tuben von dem Zeug. Ich sah aus wie eine Mumie.
Nachdem wir so 10 Minuten gewartet hatten, stieg ich in die Wanne, und Herbert spülte mit der Handbrause alles ab. Das Zeug stinkt vielleicht, kann ich Dir sagen, von wegen ‚Aprikose’. Anschließend hat Herbert meinen ganzen Körper mit einem Bimsstein sanft abmassiert und das Klebeband entfernt. Wir mussten nicht mal mit dem Rasierer nacharbeiten, so sorgfältig war Herbert dabei. Aber der Geruch war immer noch da. Also hat Herbert mir ein schönes Ölbad eingelassen, in dem ich mich dann ungefähr zwei Stunden geräkelt habe. So zart hat sich meine Haut noch nie angefühlt.“
Ich strich über ihre gebräunten Arme. Wo mir gestern noch ihre blonden Härchen bei ihrer Gänsehaut aufgefallen waren, war jetzt wirklich nichts mehr davon zu sehen. Sie fühlte sich einfach wunderbar weich, glatt und leicht ölig an, und das am ganzen Körper. Perfekt!

„Herbert hat mir dann, während ich in der Wanne lag, noch die Finger- und Fußnägel lackiert. Übrigens hat er selbst die Farbe ausgewählt, super, nicht? So helles rot hatte ich bisher gar nicht, Herbert weiß wirklich, was einer Frau steht. Er erzählte mir die ganze Zeit, ich müsste Dir doch schließlich heute Abend gefallen. Die Männer sind schon komisch gestrickt. Früher war er immer eifersüchtig wie verrückt, und jetzt das! Ich kam mir vor, wie eine Sklavin, die für ihren Herrn vorbereitet wird, von ihrem, ihrem…Eunuchen! So heißt das ja wohl!“
Sie lachte, und ich musste ebenfalls lachen.
„Ja, so nennt man das wohl,“ bestätigte ich. „Ehe-Eunuch. Passt ja auch irgendwie: Ein Eunuch ist ein ehemaliger Mann, der nicht mehr ficken kann.“
Wir lachten wieder beide, Herbert sah uns dümmlich grinsend zu.
„Dann passt es irgendwie doch nicht,“ prustete Roswitha plötzlich. „Der konnte ja noch nie ficken!“
Wir schütteten uns beinahe vor Lachen aus. Herbert lächelte irgendwie in sich hinein. Er schien auf seine Art zufrieden zu sein. Mir kam eine Idee.
„Hör zu, Roswitha. Ich denke mal, wir sollten Herbert auf die Dauer keusch halten. Wenn er sich zu oft einen runterholt, oder sich von seinen neuen Freunden sogar einen blasen lässt, dann wird er irgendwann aufsässig. Vielleicht gönnt er uns dann unsere kleinen Spielchen plötzlich nicht mehr.“
„Unfug,“ nuschelte Herbert unsicher. Das könnt ihr nicht machen.“
„Keine Angst, alter Junge,“ sagte ich. „Wir schneiden Dir schon nicht die Eier ab. Aber Du solltest nur noch spritzen, wenn wir es Dir erlauben. Wird Dir sicher gefallen: Du bist praktisch permanent geil, ist doch was schönes, oder?“
Roswitha gluckste, sie hielt immer noch meinen pochenden Schwanz zwischen ihren Händen. „Der ist doch sowieso permanent geil, wenn er Deinen Schwanz sieht. Was hast Du denn vor, Thorsten?“
„Wenn Ihr beim Piercer seid, dann lass Herbert auch gleich lochen. Der Piercer soll ihm einen kleinen Ring unten an der Vorderseite seines Sackes setzen. Und einen an das Eichelbändchen, unter der Vorhaut. Die beiden Ringe verbindest Du mit einem kleinen Schloss, fertig ist der Keuschheitsgürtel. Der Abstand muss natürlich so stramm gewählt sein, dass der Schwanz keinen Platz mehr zum Wachsen hat.“
Roswitha gluckste wieder: „Wachsen? Bei dem?“
Ich musste grinsen. Sie hatte immer die passende Bemerkung auf der Zunge. Roswitha wurde ernst, ich hatte offensichtlich ihr Interesse geweckt. Sie überlegte, scheinbar faszinierte der Gedanke sie. „Wer bekommt den Schlüsse für das Schloss?“ fragte sie.
„Du“, antwortete ich. „Vielleicht kannst Du ihn noch am Fußkettchen befestigen, das würde gut passen. Aber Du schließt ihn nur auf, wenn ich dabei bin, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt. Ich würde sagen, so einmal im Monat müsste genügen. Ich kaufe ihm eine aufblasbare Gummipuppe. Die kann er dann auf dem Fußboden beglücken, während ich Dich in Eurem Ehebett ficke. Ich denke mal, das ist die einzige Sorte Frau, die sich nicht über seinen kleinen Schwanz beschwert.“
Wir lachten wieder. Ich sah auf sein kleines, zuckendes Schwänzchen.
„Obwohl, er muss sicherlich aufpassen, dass er kein Loch reinsticht mit diesem spitzen Nagel,“ ergänzte ich grinsend. Roswitha lachte laut.
„Nagel ist gut. Im Vergleich mit diesem hier,“ sie küsste meine Eichel sanft, „ist es wohl eher eine Reißzwecke!“ Wir hatten unseren Spaß, und Herbert beschwerte sich nicht. Sein Schwänzchen zuckte nur nervös.
Roswitha streckte ihren Kopf zu mir hoch, griff mir an den Hinterkopf und zog meinen Mund an ihren. Sie küsste mich wild und leidenschaftlich. „Ich liebe Dich, Thorsten“, sagte sie zwischen zwei heißen Zungenküssen. „Fick mich jetzt. Ich kann unmöglich zum Essen gehen, ohne Deinen Schwanz vorher richtig gespürt zu haben. Ich brauche ihn jetzt in meiner Fotze. Oder von mir aus nimm meinen Arsch. Irgendwann muss es ja doch sein. Aber steck ihn mir endlich in den Bauch!“
Sie ließ ihren Arsch wieder auf ihre hochhackigen Fersen zurücksinken, und lutschte wieder an meinem Riemen. Offensichtlich hatte sie Angst, dass er zwischendurch an Steife verlor. Vermutlich kannte sie dass von ihrem Mann.
Ich war jetzt soweit, sie ebenfalls ficken zu wollen. Ich brauchte unbedingt Erleichterung in meinen prallen Schwellkörpern. Aber ich wollte sie noch ein wenig reizen.
„Du kleine Nutte,“ sagte ich daher. „Verdammt, Du bläst wirklich einmalig. Ja, ich ficke Dich gleich. In Deinen Arsch, damit ich wenigstens in diesem Loch der Erste bin. Wer weiß, vielleicht kriegst Du heute ja noch Gelegenheit, andere Schwänze kennen zu lernen.“
Roswitha sah zu mir auf.
„Alles, was Du willst. Ich habe Dir gesagt, dass ich Dir gehöre. Und was Dir gehört, darfst Du natürlich verleihen, wie Du willst. Hast Du vielleicht ein paar geile Freunde, die mich haben wollen?“
Natürlich hatte ich mir darüber schon Gedanken gemacht. „Allerdings. Ich habe einen guten Freund, der es ebenfalls etwas außergewöhnlich mag. Es macht ihm Spaß, seine Frau anderen zu überlassen. Allerdings nicht so wie unser Herbert hier. Mein Freund mag das Gefühl, dass seine Frau ihm zuliebe für andere die Beine breit macht. Sie ist seine Sex-Sklavin und auch entsprechend tätowiert. Er hat mir schon öfters sein geiles Weibchen für ein Wochenende ausgeliehen, jetzt kann ich mich mit Dir mal revanchieren. Übrigens hat er eine Melkmaschine für sie gebaut. Sie hat ähnlich weiche Titten wie Du, und es ist ganz erstaunlich, welche Formen man solchen Titten damit geben kann, es kommt dabei ganz auf die Form der Saugglocken an. Guck mal, wie seine Frau nach solch einer Behandlung aussieht!“
Ich zog ein Foto aus meiner Hemdtasche hervor und reichte es Roswitha. Es war nicht besonders scharf, weil es wohl im Eifer des Gefechts gemacht wurde. Trotzdem konnte man gut erkennen, welch außergewöhnliches Ergebnis diese Melkstunde gehabt hatte:

Roswitha starrte abwechselnd auf das Foto und auf ihre schweren Brüste. „Mein Gott, wie ist so etwas möglich?“ fragte sie keuchend.
„Die gefallen Dir wohl, was?“ neckte ich sie. „Stell Dir mal vor, so wirst Du Dich demnächst in der Sauna vor Deinen Freundinnen präsentieren! Mein Kumpel brennt schon darauf, mit Dir eine kleine Session zu machen, ich habe ihm schon von Dir, Deinem gehorsamen Ehegatten und Deinen Pracht-Titten erzählt.“ Das stimmte übrigens, wir hatten am Vorabend noch lange miteinander telefoniert. Er meinte, wenn ihre Titten wirklich so groß und weich wären, wie ich sie beschrieben hatte, dann hätte er schon ganz bestimmte Vorstellungen über ihre Formbarkeit…
Roswitha sah wieder auf ihren Busen, bevor sie das Bild Herbert reichte. Er sog hörbar die Luft ein, als er es betrachtete. Sein Schwänzchen zuckte, wie gewöhnlich.
„Komm,“ sagte ich. „Für heute Abend muss es erst Mal eine kleine, vergängliche Verzierung tun.“ Ich hob ihre rechte Titte an, suchte mir eine schöne Stelle etwa mittig zwischen Warzenhof und Brustansatz, und saugte mich daran fest. Roswitha merkte, was ich wollte. Sie schloss genießend die Augen und legte den Kopf in den Nacken, bis ich fertig war. Zwei oder drei Minuten später, während Roswitha geduldig meinen Schwanz gewichst hatte, ließ ich von ihr ab. Ein großer, blau-grüner Knutschfleck zierte ihre Titte. „Jetzt sehen sie richtig geil aus,“ bemerkte ich mit einem Blick auf die großen Hänger. „Was so ein Schönheitsfleck doch ausmacht.“ Roswitha lächelte stolz und betrachtete liebevoll den Knutschfleck.

„Außerdem,“ fuhr ich fort, „werde ich Dir Deine Euter regelmäßig ordentlich abbinden. Dadurch werden sie noch mal an Länge gewinnen.“
„Aber ich habe doch schon richtige Hängetitten,“ wunderte sich Roswitha. „Wie lang müssen sie denn noch werden, bis Du zufrieden bist?“
„Bis zum Bauchnabel,“ erwiderte ich ohne zu zögern. „Dann haben sie die optimale Länge. Einem heißen Weibchen wie Dir soll man doch auch ansehen, dass ihre Titten regelmäßig rangenommen werden, oder nicht? Richtige Männer stehen aus so was, glaube mir. Und ich möchte, dass Du den Männern gefällst. Ich will doch stolz auf Dich sein, wenn ich andere Ficker über Dich steigen lasse.“
Roswitha keuchte und ich sah, dass sie ihre Fotze mit drei Fingern fickte. Der Gedanke an ihre aufregende Zukunft schien sie ehrlich aufzugeilen.

„Macht es Dich an, wenn ich für andere Typen die Beine breit mache?“ fragte sie stöhnend. Ich nickte grinsend. Sie überlegte kurz, und fuhr dann fort: „Von mir aus. Ich glaube, für Dich könnte ich auf den Strich gehen. Würde Dir das gefallen? Wenn fremde Schwänze in mich eindringen, in mir abspritzen? Ich brauche das nicht, mir reicht Deiner hier, aber wenn Du willst, reich mich herum wie eine Schlampe. Wenn Du es mir befiehlst, werde ich es allen besorgen, die Du mir aussuchst. Aber bitte suche mir solche aus, wie den hier, und nicht so kleine Reißzwecken!“
Sie lutschte wieder an meinen 22 Zentimetern herum und sah zu ihrem Mann herauf. Dann sagte sie:
„Weißt Du was, Herbert? Was ich Dir wirklich übel nehme? Dass ich 53 Jahre alt werden musste, bevor ich richtig gefickt wurde, bevor ich so einen richtigen Schwanz kennen lernen durfte. Bis ich so einen Dicken in die Muschi bekommen habe.“
„Fotze,“ korrigierte ich lächelnd. Roswitha grinste.
„Gut, in meine Fotze. Jedenfalls bin ich jetzt eine alte Schachtel, die keine Kinder mehr bekommen kann. Wir hatten damals riesige Probleme, Nachwuchs zu bekommen. Herberts Samen war einfach nicht fruchtbar genug. Aber irgendwann hat es dann ja doch noch geklappt, nach –zig Versuchen, und wir bekamen schließlich eine Tochter. Auch ein blindes Huhn findet wohl mal ein Korn, und so war es dann auch mit seinem Sperma. Ach, Thorsten, hätte ich Dich doch kennen gelernt, als ich noch fruchtbar war. Wie gerne hättest Du mir mit dem hier,“ sie küsste wieder meinen Schwanz, „mit dem hier den Bauch dick spritzen dürfen. Ich wette, Du hättest mich gleich beim ersten Mal geschwängert, so wie gestern abend, ich merkte genau, wie Deine dicke Eichel an meinen Muttermund angedockt hat. Ich glaube, Dein Sperma lief noch die ganze Nacht heraus, und wenn ich ein paar Jahre jünger wäre, hättest Du mich gestern bestimmt dick gemacht. Ahhh, welch eine Vorstellung! Schwanger von so einem Hengstriemen! Der Traum einer jeden Frau. Aber leider ist es jetzt zu spät.“

Ich lächelte aufmunternd zu ihr herab. „Für mich bist Du genau richtig, Roswitha. Jugend ist nicht alles. Ich finde, bei einer Frau kommt es nicht auf Jugend oder Schönheit, sondern allein auf die Geilheit an. Sieh Dich an. Du bist reif und begehrenswert. Ich wette, Du wirst noch von reichlich Schwänzen gefickt werden in den nächsten Jahren. Entscheidend ist doch, was Du aus Deiner Situation machst. Du hast Dich entschlossen, eine Schlampe zu werden, für andere die Beine breit zu machen, jeden Schwanz in Deine Löcher spritzen zu lassen, die ich Dir aussuche. Das ist absolut richtig, und Du weißt das. Also mach Dir keine Vorwürfe, auch Herbert nicht. Er hatte Angst, Dich zu verlieren, an jemanden mit einem richtigen Schwanz. Aber inzwischen hat er eingesehen, dass das falsch war. Er gönnt Dir jetzt Deinen Spaß, und das ist entscheidend. Aber Du hast mich neugierig gemacht: Du hast eine Tochter? Ist sie so hübsch wie Du?“
Roswitha lächelte glücklich. „Ich erzähl Dir später von ihr, o. k.? Jetzt fick mich endlich. Fick mich in den Arsch!“

Ich tat ihr den Gefallen. Ich stand auf und wollte mich hinter sie stellen. Dabei musste ich zwangsläufig an Herbert vorbei. Ich brauchte ihm nur zuzunicken, und sofort griff er nach meinem Schwanz und zog ihn zu seinem Mund. Er lutschte sofort wieder sehr intensiv.
„Genug, Herbert, gedulde Dich ein wenig, Du kriegst doch Dienstag noch einen Riemen zum Aussaugen. Führ mich jetzt an das Arschloch Deiner Frau.“
Gehorsam ließ Herbert meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten. Er hielt meinen Riemen fest in der Hand und stand auf. Gemeinsam gingen wir um Roswitha herum. Ich kniete mich hinter sie, und Herbert setzte meine Eichelspitze ohne zu zögern an ihre Rosette an.
Roswitha rutschte ein wenig nach vorne, verschränkte ihre Arme auf dem Sofa und legte entspannt ihren Kopf auf ihre Arme. Ich fasste an ihre Hüften, und Herbert zog meinen Schwanz einige Male durch ihre Furche. Ihre Fotze war schon wieder patschnass, so dass ich damit ohne weiteres ihr Arschloch benetzen konnte. Dann schob ich ihr langsam meinen dicken Riemen in ihre braune, nun völlig haarlose Rosette. Herbert hielt meinen Schwanz, solange Platz war. Als ich ihn halb versenkt hatte, wichste er fasziniert meinen Kolben, dessen vordere Hälfte bereits im Darm seiner Frau steckte. „Danke,“ sagte ich zu ihm. „Setz Dich wieder.“
„Aaaahhooouuu…,“ stöhnte Roswitha, als ich ihre Rosette dehnte. Sie zog ihren Arsch aber nicht zurück, sondern hielt erwartungsvoll still. Sie hatte ihren Kopf so gedreht, dass sie ihrem Mann in die Augen sah, während ich sie aufspießte. Ich drückte ihr meinen Bolzen bis zum Anschlag in den Arsch. Es ging leichter, als ich gedacht hatte.
Roswitha zitterte und stöhnte immer noch leise. Ich begann langsam, dann etwas schneller, ihren geilen Arsch durchzuficken.
„Mein Gott!“ stöhnte Roswitha. Sie sah zu ihrem Mann hoch. „Mein Gott, Herbert. Wie kannst Du es zulassen, dass er mich so benutzt!“
Sie zitterte stärker und stöhnte dann plötzlich ihren ersten Orgasmus heraus. Hechelnd sprach sie weiter. „Wie kannst Du es zulassen, dass er mir seinen dicken, fetten Riemen in den Arsch steckt. Du sitzt da und siehst einfach zu, wie er Deiner kleinen, unschuldigen Frau den Verstand aus dem Kopf vögelt…“ Sie stöhnte wieder, offensichtlich geilte sie sich an ihren eigenen Worten derartig auf, dass sie zwischendurch immer wieder kam.
„Aaah, nicht wahr, Herbert, es gefällt Dir, oder? Es gefällt Dir, wie er mir den Verstand rausvögelt, wie er mir… ahhh, wie er mir die Scheiße aus dem Arsch fickt, stimmt’s, stimmt’s, Herbert?!“
Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf und stütze sich mit den Händen auf dem Sofa ab, so dass sie Kraft genug hatte, mir jetzt ihren Arsch bei jedem Stoß entgegenzudrücken. Meine Eier klatschen in regelmäßigem Abstand auf ihre Fotze. Roswitha stöhnte und schnaufte. „Jaa, fick, fick mir die Scheiße aus dem Arsch Du geiler Bock, mach es mir, mach es meinem geilen, heißen Arschloch, ja, ja…!“ Sie redete sich in rage.
Ich griff von hinten an ihre dicken, baumelnden Titten. „Ja, gefällt es Dir so, Du heiße Stute? Tut Dir mein Schwanz so gut, kommt es Dir schön, meine kleine Schlampe?“ heizte ich Sie an.
„Ich werde von jetzt an regelmäßig mal tagsüber vorbeikommen und Dich ficken, Dir Deine geilen Löcher vollspritzen bis es Dir an den Ohren herauskommt. Und Du wirst dann nackt bleiben, bis Dein Mann wieder nach Hause kommt, hörst Du? Damit er sofort sieht, dass ich Dich wieder benutzt habe, dass ich in Dich reingespritzt habe. Willst Du das? Würde Dir das gefallen, Du kleine Fotze?“
Roswitha schnaufte, wollte mir aber offensichtlich unbedingt antworten. Sie stand wirklich auf diese kleinen, versauten Spielchen.
„Ja natürlich, komm einfach vorbei und schieb ihn mir rein. Ich werde keine Höschen mehr tragen, meine Löcher werden immer für Dich bereit sein, nass und heiß! Allerdings… allerdings haben wir eine Putzfrau. Sie kommt dreimal die Woche, da müssen wir etwas aufpassen…“
„Worauf sollen wir aufpassen?“ fragte ich, immer weiter fickend. „Du wirst Dir die Klamotten vom Leib reißen, wenn ich komme, und ich werde Dich durchficken, so wie Du es brauchst. Wenn Deine Putzfrau zugucken will, soll sie es tun. Wenn nicht, kann sie ja so lange rausgehen. Aber sie wird zugucken, glaube mir. Vielleicht nicht beim ersten Mal, aber spätestens am dritten Nachmittag steht sie daneben und sieht zu, wie die gnädige Frau sich von ihrem Stecher durchziehen lässt. Und auch dann wirst Du danach nackt bleiben, bis Dein Mann nach Hause kommt. Es wird Dich schon bald nicht mehr stören, nackt vor Deiner Putzfrau herumzulaufen, nur in Deinen Hochhackigen. Die Heels wirst Du auch beim Ficken anlassen, so wie jetzt, die verleihen Dir wirklich eine super-nuttige Figur. Und wenn Dir dann mein Sperma aus Deiner Fotze oder Deinem Arsch auf den Parkettboden platscht, sag der Putzschlampe, sie braucht es nicht aufzuwischen. Sag ihr, Dein Mann besteht darauf, es abends selber aufzulecken, weil er Deinem Liebhaber so dankbar ist, dass er Dich so gut fickt!“
Roswitha stöhnte, Herbert stöhnte, und ich selber war auch ziemlich aufgegeilt von dieser Vorstellung. Ich fickte etwas langsamer und passte auf, noch nicht zu spritzen.
„Wenn Die Putze das nicht glaubt, dann biete ihr an, bis zum Abend zu warten und dabei zuzusehen. Dann muss Herbert sich ausziehen. Es wird der Putze gefallen, dass sein Schwanz abgeschlossen ist, und er nicht über sie herfallen kann. Dann leckt er erst mal die nassen Flecken vom Boden, und anschließend leckt er Dich sauber. Vielleicht ficke ich die Putzfrau ja auch mal, dann kann Herbert Euch beide sauberlecken!“

Herbert’s Schwanz begann zu zucken, und ein dünner, weißer Strahl spritzte in die Luft, ohne dass er seinen Schwanz berührt hätte. Sein Sperma landete direkt vorne auf seiner Anzughose, so dass die Hose, wie am Vortag, so aussah, als habe er wieder reingewichst. Der Gedanke, sich so vor seiner Putzfrau geben zu müssen, hatte offensichtlich einen immensen Reiz auf ihn.
Wie die meisten Männer, neige ich bei geilen Gruppenspielchen dazu, ebenfalls zu spritzen, wenn der erste Schwanz losspritzt. Ich riss meinen Schwanz daher mit einem Ruck aus Roswithas Arsch, um nicht das Beste sinnlos zu verspritzen.

Roswitha stöhnte enttäuscht auf, als sie die Leere in ihrem Arsch fühlte, aber ich war schon um sie herumgegangen und drückte ihr meinen zum Bersten prallen Schwanz bis zur Hälfte in ihren Mund. Sie war so überrascht, dass sie nicht protestierte, auch wenn ich an ihrer zögernden Reaktion bemerkte, dass ihr offensichtlich klar wurde, dass dieser Prügel gerade noch in ihrem heißen Arsch gesteckt hatte.
Ich griff in ihre Haare und zog ihren Mund zweimal ruckartig an meinen Prügel heran, dann spritzte ich auch ab.
Roswitha versuchte, sich loszumachen, aber ich drückte meinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen. Nach einem kurzen Anflug von Würgen und Husten begann sie endlich zu schlucken. Ich merkte, dass ich eine riesige Ladung tief in ihrem Mund ablud, aber es quoll nur relativ wenig aus ihren Mundwinkeln. Als meine Zuckungen nachließen, zog ich den Schwanz aus ihrem Mund und verspritzte die letzten Gaben auf ihren Gesicht. Auch das reichte noch, ihre Nase und Wangen und besonders ihre Oberlippe mit einer dicken, weißen Spermaschicht zu bedecken.
Ich stieß sie weg und ließ mich auf das Sofa, direkt neben Herbert, fallen. Ich musste erst mal durchatmen.
Roswitha lächelte atemlos zu mir hoch. Sie sah phantastisch aus mit meinem Sperma im Gesicht, und ich sagte es ihr auch. „Und komm nicht auf die Idee, es abzuwischen. Eingetrocknetes Sperma macht Dein Gesicht noch anziehender,“ fügte ich hinzu.
„Tut mir leid, Thorsten, dass ich eben so zurückhaltend war, als Du ihn mir zum Spritzen in den Mund gesteckt hast. Ich hätte nur gedacht, ich meine, er war ja gerade erst in meinem Arsch…“
„Mach Dir keine Gedanken, Liebling. Du musst eben noch manches lernen. Wohl auch, dass es zu Deinen Pflichten gehören wird, einem Mann den Schwanz wieder sauber zu lecken, wenn er Dir den Gefallen getan hat, Deinen Arsch zu ficken.“
„Das wusste ich nicht. Verzeih,“ sagte sie, und nahm sofort wieder meinen Riemen in den Mund. Diesmal musste ich sie nicht weiter belehren, sie leckte mit Genuss und langer Zunge meinen Riemen komplett sauber, auch unter der Vorhaut. Sie sah mich wieder an und lächelte, als sie bemerkte, dass mein Schwanz schon wieder an Dicke zunahm.
„War es schlimm, oder gefällt Dir der Geschmack?“ fragte ich.
„Der Geschmack weniger, aber das Gefühl, es machen zu müssen, gefällt mir. Es schmeckt allerdings wirklich etwas herb.“
„Dann müssen wir wohl noch etwas nachspülen,“ sagte ich. „Mach mal Deinen süßen Blasmund auf.“ Ich fasste ihr zur Unterstützung seitlich an den Kiefer und drückte ihren Mund auf. Dann hielt ich meine halbsteifen Schwanz davor. Ich hatte ein gutes Timing erwischt, denn meine Pisse sprudelte sofort hervor.
Wieder war Roswitha von der Aktion überrascht, aber fing sich sofort. Ich pisste ihren schönen, roten Mund voll und hörte dann auf. Sie sah mich mit offenem Mund fragend an.
„Schlucken,“ sagte ich nur. Sie gehorchte. Kaum hatte sie meine Gabe heruntergeschluckt, verdrehte sie anerkennend die Augen, wohl überrascht von sich selber. Sie keuchte, wie man keucht, wenn man ein großen Glas Bier auf Ex getrunken hat. „Mann!“ sagte sie. „Das ist ja wohl der Hammer!“ Dann öffnete sie wieder den Mund und und sah mich erwartungsvoll an.
Ich musste grinsen. Natürlich tat ich ihr den Gefallen, und füllte wieder ihren Mund. Ich pisste, sie schluckte, immer wieder. Nach der vierten Ladung kam sie hoch zu ihrem Mann, zwängte seinen Mund mit ihren Händen auseinander und ließ meine Pisse in seinen Mund laufen. Herbert war genauso überrascht, wie sie es gewesen war. „Schluck!“ sagte sie deshalb, genau, wie ich es zu Ihr gesagt hatte. Und genauso gehorchte er.
Er hatte seine Hose inzwischen wieder hochgezogen, und sofort wurde der Nasse Fleck im Bereich des Reißverschlusses größer. Entweder, er musste selber gerade Pissen, oder er hatte schon wieder in die Hose gespritzt. Ich vermutete letzteres.
Roswitha holte mir noch zwei Münder voll Pisse aus dem Schwanz und schluckte sie, dann kam nichts mehr, obwohl sie mir erwartungsvoll mit der flachen Hand auf die Blase drückte.
„Schade“, meinte sie. „Davon könnte ich noch jede Menge vertragen.“
„Wirst Du kriegen,“ beruhigte ich sie. „Aber jetzt müssen wir langsam los. Zieh Dich wieder an, leg neuen Lippenstift auf, aber lass die Spermareste auf Gesicht und Titten. Und knöpf die Bluse diesmal nicht zu, sondern verknote sie unter Deinen Hängern. Dann sieht man auch Deinen süßen, runden Bauch besser.“
Roswitha griff sich ihre Sachen und verschwand im Badezimmer. Ich rauchte noch eine Zigarette und unterhielt mich mit Herbert. Er sagte mir nochmal, dass ich alles mit seiner Frau machen könnte. Aber das musste er mir nach diesem Erlebnis gar nicht mehr sagen.

Als Roswitha und ich Arm in Arm vor die Tür traten, atmete ich erst mal tief die warme Abendluft durch. Ich sah Roswitha an. Ein Bild von einem Vollweib, das sich an mich schmiegte und das ich heute sicherlich noch mal nehmen würde. Ich war stolz auf mich, aber auch stolz auf sie. Dass sie in ihrem Alter noch solche Dinge lernen wollte, war schon erstaunlich.
Ich bemerkte auf dem Rasen des Nachbargrundstückes ein älteres Pärchen, dass aufmerksam die gepflegten Blumenbeete betrachtete.

Roswitha und ich gingen Arm in Arm zu meinem Porsche. Als sie die Nachbarn bemerkte, wollte sich Roswitha losmachen, zumal die beiden uns jetzt ebenfalls gesehen hatten und neugierig zu uns rübersahen. Ich hielt Roswitha fest in meinem Arm, und sie ließ es geschehen. Dann drehte ich mit einer Hand Roswithas Gesicht zu meinem uns streckte meine Zunge etwas hervor. Roswitha wusste, was ich wollte, und fügte sich in ihr Schicksal. Sie streckte ebenfalls ihre Zunge etwas aus dem Mund, und unsere Zungen spielten offen miteinander. Da wir im Profil zu den Nachbarn standen, mussten sie es einfach sehen. Wie ich mir gedacht hatte, kamen sie neugierig zu uns an den Zaun.

Roswitha tat, also wenn sie die Nachbarn erst jetzt bemerkte. „Oh, Hallo,“ säuselte sie, und ich bemerkte, dass sie eilig zum Wagen wollte. Ich hielt sie fest. „Möchtest Du mich nicht vorstellen,“ fragte ich freundlich. Meine rechte Hand lag fest auf ihrer prallen Arschbacke, die nur sehr notdürftig von dem schwarzen Rock bedeckt wurde.
„Natürlich,“ antwortete sie hastig. „Darf ich vorstellen: Das sind Joachim und Beate, unsere Nachbarn. Und das ist Herr Suttner, ein… ein guter Freund.“
„Nennen Sie mich Thorsten,“ meinte ich charmant, und gab zunächst Beate, und dann ihrem Mann über den Zaun die Hand. Sie waren etwa in Roswithas Alter.
Ich stellte mich wieder neben Roswitha. Ich nahm ihre Hand und legte sie mir vorne auf meine Hose. Roswitha verlor etwas an Farbe, ließ die Hand aber dort liegen. Damit sie nicht abrutschte, krallte sie sich etwas in meinem schon wieder anschwellenden Schwanz fest. Die Nachbarn machten große Augen.
„Thorsten und ich… wir wollten nur noch kurz etwas essen fahren,“ erklärte Roswitha. „Und anschließend,“ fügte ich vielsagend hinzu, „werden wir noch ein wenig … tanzen.“
Die Nachbarin sah abwechseln von Roswithas lackierten Fingern, die ganz offensichtlich meinen langsam sichtbar werdenden Schwanz kraulten, zu ihrem Gesicht, in dem das Sperma silbrig trocknete, aber auch noch nass-glänzende Stellen zu erkennen waren.
„Also ehrlich gesagt,“ meinte Beate etwas schnippisch, „sieht Dein Gesicht so aus, als wenn Du gerade schon etwas gegessen hättest.“
Roswitha fiel offensichtlich jetzt erst ein, wie ihr Gesicht aussah. Sie schluckte und schwieg.
„Das war sozusagen erst die Vorspeise,“ erklärte ich lächelnd, um keine peinliche Stille aufkommen zu lassen, „davon bekommt sie heute sicherlich noch mehr.“ Jetzt musste sogar Roswitha grinsen. Sie drückte anerkennend meinen Schwanz, was wiederum den Nachbarn nicht entging.
„Und dann wollt Ihr also …tanzen?!“ stellte Beate fest. „Weiß Herbert eigentlich davon?“ sie grinste etwas hämisch.
Wie auf das Stichwort kam Herbert aus seiner Haustür. Er hatte seinen Autoschlüssel in der Hand und eilte gerade auf seinen Bentley zu, als er bemerkte, dass wir immer noch da waren, und offensichtlich zu allem Überfluss im Gespräch mit seinen Nachbarn. Sein Gesicht nahm einen leicht entsetzten Ausdruck an.
„Ich dachte nur, ich meine, ich wollte nur gerade den Wagen reinfahren, aber egal, das kann ich auch später noch machen, bis bald…“ stotterte er, und kehrte auf dem Absatz um, um wieder ins Haus zu eilen.
„Warte doch mal, Herbert,“ rief ich. Er erstarrte mitten in der Bewegung. „Komm doch mal her!“
Wie immer, gehorchte er, wenn auch, wie meistens, widerwillig.
Er stellte sich neben mich und stotterte ein „N’Abend,“ in Richtung seiner Nachbarn. Sie antworteten nicht, sondern sahen ihn nur verwundert an. Ihre Augen wechselten von dem dicken, nassen Fleck vorn in seiner Hose, zu dem dicken, von Roswithas manikürten Fingern umfassten Schwanz in meiner Hose, zu Roswithas dicken, kaum bedeckten und ebenfalls mit Spermaflecken verzierten Titten, die nur lose in der Büstenhebe lagen.
„Beate wollte gerade wissen, ob Du nichts dagegen hast, wenn ich mit Deiner Frau … tanze,“ klärte ich ihn auf.
Er sah verwundert von einem zum anderen. „Wie? Ach ja, nein, natürlich, ich meine, warum denn nicht, ich meine, warum sollte ich was dagegen haben?“ Er schluckte.
Joachim grinste wohlwollend. „Ja, Herbert, man muss eben auch gönnen können, nicht wahr?“ Er stupste seiner Frau seinen Ellenbogen in die Rippen. Sie verstand nun wohl auch. „Ja Herbert, ist ja auch alles nicht so einfach, Du, äh, Du ….tanzt wohl nicht so gerne?“ fragte sie, jetzt nicht mehr hämisch, sondern eher wirklich interessiert.
Roswitha gluckste bei diesen Worten, und rieb, für alle sichtbar, ganz offen vorn an meiner Hose herum. Ihre hellrot lackierten Finger schlossen sich gefühlvoll um meinen Halbsteifen. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn sie mir den Riemen rausgeholt hätte. Sie war offensichtlich schon wieder im Fick-Modus. Sie wurde nun auch gesprächiger:

„Nein, Herbert tanzt nicht gerne. Er hat da so seine Schwierigkeiten, sein, äh, Ihr müsst wissen, sein Tanzbein ist nämlich etwas kurz geraten.“ Sie gluckste wieder. Herbert sah aus, als wenn er im Boden versinken wollte.
„Na ja, Thorsten scheint da etwas besser ausgestattet zu sein,“ bemerkte Beate, und sah unverhohlen auf meine dicke Beule in der Hose. „Also, wenn Sie mal Lust auf mich, ich meine auf ein Tänzchen mit mir hätten, von mir aus gerne!“ Sie prustete los, und Joachim lachte ebenfalls. Er nahm sie an den Arm.
„Komm, mein Täubchen, mein Tanzbein ist sicherlich nicht zu kurz geraten. Ich glaube, wir machen jetzt erst mal unser eigenes Tänzchen!“ Sie lachten beide, und gingen in Richtung ihrer Terrasse.
Beate drehte sich noch mal kurz zu uns herum. „Und viel Spaß noch, ihr beiden. Ich meine: Ihr drei. Ist eben so: Wenn man nur zu dritt ist, muss eben einer beim Tanzen zugucken. Komm doch morgen mal rüber, Roswitha, und erzähl mir, wie es war.“
„Klar Beate,“ rief Roswitha. „In allen Einzelheiten!“
Roswitha und ich küssten uns nochmals intensiv, bevor ich ihr die Autotür aufschloss.
„Machs gut, Herbert,“ sagte ich zu ihm. „Vielleicht rufen wir zwischendurch mal an. Und spritz ruhig schön, wer weiß, wann Du mal wieder dazu kommst.“
Herbert beeilte sich, ins Haus zu kommen, während ich den Motor startete.

So, liebe Liebenden, das war es dann auch für heute. Wer mag, darf gerne kommentieren, und ich freue mich über jede Zuschrift, vielleicht spornt Ihr mich noch ein wenig an für Teil 3.

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Roswitha 20

Roswitha (c) by Pimpermusch 2012

Teil 20

„Ich weiß gar nicht wieso plötzlich alles daneben gelaufen ist“ meinte Jenssen „nachdem Emil diesen dummen Nigger erschossen hatte, hätten wir doch die alte und junge Nutte ruhig wegbringen können. Ruhius Sohn der die Säue in Empfang genommen hatte wartete wie abgesprochen im Wagen. Er kann also unmöglich Hilfe geholt haben, aber als wir die beiden weißen Schlampen zum Auto bringen wollten, griff plötzlich der Sicherheitsdienst des Ferienlagers ein. So mussten wir uns mit dieser Hurenschlampe begnügen“ er trat mir in die Seite, „und hatten zu allem Überfluss auch noch diese schwarze Zecke am Hals. Ohne deren Geschrei und Einmischung hätten wir auch Erika mitnehmen können. Aber Emil hat ihr eins übergezogen und sie auf den Wagen geschmissen. Leider ist dabei die Tochter unserer Sklavensau abhandengekommen.“ „Wir können froh sein, dass wir ohne weiteren Schaden davon gekommen sind“ mischte sich Schüßler ein. „Nur Ruhius Sohn hat eine Kugel abbekommen.“ „Mein Sohn liegt im Krankenrevier, man kann ihm nichts nachweisen!“ ergänzte Ruhiu. „Dann will ich euren Bericht ergänzen“ strahlte der Araber. „Ihr habt euch von zwei jungen Mädchen herein legen lassen. Die beiden Dienerinnen dieser jungen Hure sind ihnen heimlich gefolgt und haben Alarm ausgelöst. Gestanden Männer lassen sich von jungen schwarzen Mädchen behindern“ machte er sich lustig. Jenssen sprang auf, griff eine Peitsche, die an der Wand hing und ging drohend auf Bashira zu. „Stimmt das? Habt ihr beiden schwarzen Flittchen unseren Plan durchkreuzt?“ Bashira stand, angebunden am Pfahl und sah ihn nur wortlos und stolz an. „Antworte, du Fickfetzen!“ brüllte Jenssen voller Wut. Bashira sah ihn nur verachtend an und sagte kein Wort. Jenssen schlug mit der Peitsche zu. Als das schwarze Mädchen auch nun noch nichts sagte, peitschte er das arme Kind brutal. Quer über die Schenkel, den Bauch und als das nichts half, peitschte er ihre Brüste. Das dünne weiße Kleidchen hatte den Schlägen nichts entgegen zu setzen und hing nur noch in Fetzten an Bashiras Körper. Ihre Wangenmuskeln waren angespannt und sie gab keinen Ton außer einem schmerzhaften Stöhnen von sich. Als sich die Stofffetzen rot färbten, schritt Schüßler ein. „Hören sie auf, sie schlagen das kleine Biest ja tot“ brüllte er und brachte damit Jenssen wieder zur Besinnung. Er warf verächtlich die Peitsche in eine Ecke und sagte „Die kleine Sau bekommt nichts zu saufen, bis sie gesteht!“ Damit setzte er sich wieder zu den anderen Kerlen.

Schüßler feuchtete ein Tuch mit Rasierwasser an und drückte es auf die aufgeplatzten Striemen an Bashiras Brüste. Jetzt erst gab sie einen Laut von sich, ein markerschütternder Schrei drückte die ganzen Schmerzen aus, die sie erlitten hatte. Als sei es das gewesen worauf mein Maulficker gewartet hatte, als dieses Geheul ertönte rotzte er mir seinen Schleim tief in den Rachen. „Du bist eine gute Lutschsau!“ lobte er und stieß mich weg. Er rief einige Worte, die ich nicht verstand. Aber direkt danach kam eine alte Frau und zwei junge Burschen herein. Herrisch wies der Araber auf Bashira. Die Alte verschwand und bracht kurz darauf Tücher, die mit einer Flüssigkeit getränkt waren und begann Bashiras Wunden zu versorgen. Zu den Burschen sagte der Hüttenbesitzer etwas in seiner Sprache und die jungen Bengel holten ihre Schwänze aus dem Burnus und rissen mir die Beine auseinander. „Fickt sie!“ befahl der Alte und der erste junge Milchbart kniete sich zwischen meine Beine und begann ungeschickt seine Lanze in mein Loch zu zwängen. Er ließ sich nach vorne fallen und grapschte nach meinen Brüsten. Unbeholfen fickte er meine Votze und spritzte vor dem zehnten Stoß bereits in mit ab. Keuchend erhob er sich und machte seinem etwas älteren Bruder Platz. Dieser schien bereits Erfahrung zu besitzen. Auch er rammelte wie ein Kaninchen in meine Möse. Er brauchte etwas länger bis er seinen Samen in mich ablud. Stolz stand er auf und hielt mir seinen dunklen Pimmel vor die Lippen. Mir blieb nichts anderes übrig als seine verschmierte Eichel mit meiner Zunge zu säubern. Er sagte etwas zu seinem Vater, was ich nicht verstand. Aber als der Alte nickte, schwante mir nichts Gutes.

Die Jungs verließen die Hütte und kamen kurz darauf mit einem Hammer und vier Holzpflöcken wieder. Diese schlugen sie neben meinen gespreizten Armen und Beinen in die festgestampfte Erde und fesselten mir Hand- und Fußgelenke daran. Jetzt war ich nicht nur Hilflos sondern auch fast bewegungsunfähig ausgeliefert. Als sich die Tür wieder öffnete erkannte ich aus den Augenwinkeln weiter jung Burschen, alle nackt und ich begriff. Sie würden mich einer nach dem Anderen vergewaltigen. Und so geschah es. Vor den Augen der erwachsenen Kerle wurde ich von einer Horde Halbwüchsiger gefickt, gerammelt, gevögelt, begattet, bestiegen, gebumst, gebürstet, durchgenudelt, durchgezogen, geknallt, genagelt, gepimpert, geritten, gestochen und abgebügelt. Kurz sie benutzten mein Loch zu ihrem Vergnügen. Die Hälfte der jungen Pimmel musste ich anschießend sauber lecken. Ich merkte wie mir der Schleim aus meiner Spalte tropfte.

Der jeweilige Ficker wurde von den anderen Jungs angefeuert. Und als ich geil stöhnte, jubelten die dreckigen Säue wie verrückt. Endlich zog der letzte Ficker seinen Pimmel aus meiner Pflaume. Aber es war noch nicht vorbei. Die perversen jungen Schweine stellten sich um mich herum auf und fingen an, auf mich zu pissen. „Damit wird die geile Sau unmöglich!“ dozierte der alte Araber. „Keine Nutte die bepisst wurde darf sich je wieder als normale Frau fühlen!“ Zum Glück hatte ich da andere Ansichten. Stinkend vor Jungmännerpisse, besudelt mir Sperma und mit tropfender triefender Möse lag ich gespreizt am Boden. Die jungen Burschen verschwanden und die Männer folgten ihnen. Endlich war es überstanden. Dachte ich. Aber es kam noch schlimmer. Eine Horde von Frauen kam herein. „
Kahaba!“ „Bitch!“ „Nguruwe!“ „Chafu mke!“ wurde ich beschimpft. „Was sagen sie?“ fragte ich Bashira „Sie nennen dich eine Hure, Schlampe, Schwein, dreckige Nutte und solche Sachen!“ kam es unter Schmerzen von ihr. „Mzinzi“ „Waovu mchawi!“ Mit diesen Worten schlugen die Frauen mich mit Gerten und Stöcken. „Sie sagen du seist eine Ehebrecherin und eine böse Hexe“ keuchte Bashira. Meine Schenkel, meine Brüste wurden von den aufgebrachten Weibern misshandelt. Und als Krönung kniete sich die helle Frau, die den Tee gebracht hatte, neben mich drehte meinen Kopf zu sich und spukte mir ins Gesicht. Dann zeigte sie mir ein Messer, das sie zwischen meine Zähne schob und so meinen Mund aufhebelte. Die nächste Frau beugte sich über mich und spukte mir in den Rachen. Mir wurde ganz schlecht vor Ekel als mir mehrere der Weiber in meine offene Schnauze rotzten. So war ich noch nie gedemütigt worden. Mein ganzer Körper schmerzte von den Schlägen der Frauen, die mich nun endlich allein ließen.

Nach einer Weile, in der Bashira und ich uns gegenseitig trösteten, kam Hilde hereingerauscht. Sie legte mir ein breites Würge-Halsband an, trat dann zu Bahira und vollzog an ihr die gleichen Prozedur. „Raus mit euch geilen Nutten!“ frohlockte sie und zog Bashira nachdem sie sie losgebunden hatte hinter sich aus der Hütte. Sofort kam sie zurück und band mir einen Arm los. „Denke nur nicht, ich würde mit dir so human umgehen wie mit der kleinen Niggersau!“ Sie fesselte mein Handgelenk an das Halsband. Dann wiederholte sie dies mit der anderen Hand um danach ein Seil am Halsband zu befestigen. Als nächste knüpfte sie meine Füße los. „Steh auf Dirne!“ befahl sie und riss am Seil. Damit zog sie mir den Hals zu und ich beeilte mich, auf die Beine zu kommen und ihr zu folgen. Brutal schleifte sie mich zum Geländewagen. Bashira stand bereits hinter dem Gefährt. Das Seil ihres Halsbandes war an der Stoßstange angebunden und auch mein Seil wurde dort befestigt.

Jenssen, Ruhiu und Schüßler kamen zum Auto und bedeuteten Hilde sie möge einsteigen. „Nein, meine Lieben, ich lasse mir doch dieses Schauspiel nicht entgehen“ freute sie sich „ich werde mich auf die Ladfläche setzen damit ich unseren beiden Fickstuten im Auge behalten kann. Mal sehen ob sie auch traben können wie geile Pferdchen!“ „Wie du willst, Hilde, aber bekommen mir keine nasse Votze wenn du den Hündinnen beim Laufen zusiehst!“ lachte Dr. Jenssen und stieg mit den beiden anderen Kerlen ein. Die Anwohner der Oase standen Spalier als der Wagen langsam anfuhr. Bashira und ich mussten hinter dem Kraftwagen her laufen. „Hopp, hopp, ihr Schweinchen!“ rief Hilde glücklich. Es musste für sie eine Genugtuung sein, mich so hinter dem Fahrzeug her stolpern zu sehen. Jenssen fuhr langsam, so dass wir in leichtem Trab durch den Sand laufen konnten. Aber nach einigen Kilometern wurde das Traben in dem weichen Untergrund zur Qual. Bashira hielt sich beachtlich tapfer, sie war als Naturkind das Laufen wohl auch besser gewohnt als ich. Und so war ich es die als erste strauchelte. Ich hielt versuchte verzweifelt auf den Beinen zu bleiben. Aber da ich die Hände nicht benutzen konnte um das Gleichgewicht zu halten, griff ich an das Zugseil, das ich gerade noch erreichen konnte bevor ich in den Sand stürzte. Bashira rief bitter nach dem Fahrer, er möge stoppen. Aber erst als Hilde etwas rief blieb das Auto stehen. Ich war bestimmt 50 Meter durch den Sand gezogen worden, da mein Kleid, oder das was davon übrig war, keinen Schutz bot, war die Schlittenfahrt durch den groben Sand äußerst schmerzhaft.

Schüßler stieg aus und zog meinen Kopf an den Haaren hoch. „Wasser!“ bettelte ich. „Ach, die dreckige Sau hat Durst? Dann bettel deinen Herrn an!“ höhnte er. „Bitte, Herr, Wasser!“ flehte ich „Für Bahira und mich!“ Er half mir auf die Knie. „Hier du verdammte Stute, nimm meinen Sekt, etwas anderes gibt es nicht!“ grinste er dämonisch, holte seinen Pimmel aus der Hose und begann mit ins Gesicht zu pissen. „Gierig öffnete ich meinen Mund, um wenigstens etwas Flüssigkeit zu bekommen und sei es auch nur die salzige warme Pisse dieses Verbrechers. „Die schwarze Sau bekommt nichts!“ bestimmte Dr. Jenssen, der aus dem Fenster gelehnt, zusah. „Auf die Füße du perverse Pisssau, oder wir schleifen dich so hinter uns her!“ drohte Schüßler, half mir auf die Beine und klatschte mir auf meinen kaum bedeckten Arsch. Dann ging er zurück ins Auto und langsam fuhren die perversen Kerle wieder an.

Diesmal dauerte es nicht ganz so lange, bis ich wieder zu Boden stürzte und hinter dem Auto her geschleift wurde. Verzweifelt versuchte ich mich auf den Rücken zu drehen und mich zu einer Kugel zusammen zu ziehen um den schmerzhaften Schürfwunden an meinen Brüsten zu entgehen. Wieder hielt der Wagen an. Diesmal sprang Hilde von der Ladefläche und schlug mit einer neunschwänzigen Lederpeitsche auf mich ein, bis ich wenigstens auf die Knie kam. Bashira, die versuchte mir auf die Beine zu helfen schlug sie brutal in den Magen, so dass das schwarze Mädchen neben mir auf die Knie sank. „Die beiden Hurensäue sind nichts Gutes gewohnt!“ kommentierte das alte perverse Weibsbild. „Aber vielleicht sollten wir sie für eine Weile auf die Ladefläche fesseln bis sie wieder bei Kräften sind.“ Das geschah auch dann. Bashira wurde mit den Füßen voran gespreizt auf die Fläche gefesselt. Ihre Arme wurden an die Ladeklappe gespreizt. „So du kleine Niggersau“ höhnte Hilde „schau gut zu was wir mit verkommenen ungehorsamen Votzen machen!“ Ich wurde auf die Ladefläche an die Fahrerkabine gestellt. Meine Beine wurden weit zur Seite gezogen und dort festgebunden. Meine Arme wurden über das Fahrzeugdach nach rechts und links fixiert. „Wir wollen es der geilen Fickvotze nicht zu einfach machen“ freute sich Hilde und griff sich eine Schaufel. Den Stiel setzte sie mir an meine Muschi und drückte mir die Stielspitze leicht zwischen meine Schamlippen. Dann schlug sie zwei Nägel vor das Schaufelblatt, damit sie nicht fortrutschen konnte. Wie perfide diese Anordnung war begriff ich erst als sich das Fahrzeug wieder in Bewegung setzte.

Bei jeder Unebenheit wurde ich nach oben getrieben, der Stiel zog sich etwas aus meiner Votze. Anschließend wurde ich nach unten gestaucht und trieb mir den Schaufelstiel tiefer in mein Fickloch. Verzweifelt versuchte ich diesen Bodenwellen entgegen zu arbeiten. Aber da ich mit dem Rücken zur Fahrtrichtung stand sah ich die Unebenheiten nicht kommen und so blieb mir nichts anderes übrig als zu versuchen jeden Stoß des Fahrzeuges durch Anspannen der Beinmuskeln die Wirkung zu nehmen. Dies gelang allerdings nur fehlerhaft und so wurde ich vor den Augen von Bashira und Hilde von einer Schaufel gefickt. Manchmal drang der Stiel bis an meine Gebärmutter vor und verursachte tierische Schmerzen in meinem Unterleib, an denen sich Hilde sichtbar weidete. Fahrer der Fahrzeuge denen wir begegneten hupten oder grölten als sie mich fast nackt auf der Ladefläche sahen. Auf diese Art und Weise erreichten wir die Afrikanische Küste. Hier wurde noch einmal kurz Rast gemacht und Bashira und ich wurden in den Wagen genommen. Scheinbar wollten unsere Entführer doch nicht so offen mit uns durch die Stadt fahren. In einem schmutzigen Hinterhof warteten dubiose Helfer auf Dr. Jenssen. Eine Kiste mit für mich unlesbaren Aufklebern wurde auf die Ladefläche gehoben. Bashira und ich wurden gefesselt in diese Kiste gesteckt. In einer Ecke war eine Flasche, ähnlich eines Feuerlöschers, angebracht. „Etwas Sauerstoff für euch wir wollen ja keine Leichen nach Deutschland bringen!“ feixte Peter Jenssen. Dann beugte er sich über uns und gab erst Bashira und dann mir eine Spritze. „Damit werdet ihr 3 Tage schlafen und dann sehen wir uns in Deutschland wieder.“ Das letzte was ich sah und hörte war der Deckel der auf die Kiste gesetzt und festgenagelt wurde. Dann wurde es Schwarz um mich.

„Herzlich Willkommen Zuhause!“ tönte es schmerzhaft in meinen Ohren. Blitze explodierten in meinem Gehirn als eine starke Lampe in meine Augen schien. Jedes Wort hallte wie Explosionen in meinen Ohren. „Die alte Schlampe ist noch nicht ganz da!“ Nach angestrengtem Nachdenken erkannte ich die Stimme. Dr. Jenssen! Nach und nach fielen mir die Vorgänge der letzten Tage wieder ein. Ich lag auf einem Boden, der mit Kacheln belegt war. „Schau ruhig“ hörte ich nun Hilde Ramsberg, meine ehemalige Schwiegermutter „du liegst in einem Bad, hier kannst du ruhig deine Betäubungsmittel auskotzen, kleine Sau!“ Ich versuchte mich zu bewegen, aber meine Muskeln wollten mir noch nicht gehorchen. Meine Zunge klebte mir am Gaumen. Verzweifelt versuchte ich zu sprechen. Doch auch meine Stimmbänder gehorchten noch nicht. „Schlaft euren Betäubungsrausch aus, ihr Flittchen.“ Damit verabschiedete sich Hilde. Sie schaltete das Licht aus und schloss die Türe. Dunkelheit und Stille umgaben mich. Stille? Nein, neben mir regte sich etwas und mir fiel ein, dass es wahrscheinlich Bashira war, die hier neben mir lag. Trotzdem fielen mir die Augen zu und ich fiel in einen unruhigen Schlaf. Alpträume plagten mich und so war ich froh als mich jemand aus meinen Träumen riss.

Bashira schrie entsetzt auf. Sie war scheinbar gerade erst wieder wach geworden. Ich versuchte mich zu ihr um zu drehen, merkte aber, dass dies nicht so einfach war, ich war immer noch gefesselt. Allerdings konnte ich unter Anstrengung wieder etwas sprechen. „Ruhig, Bashira, ich bin ja bei dir!“ versuchte ich die kleine Schwarze zu trösten. Ihr hastiger Atem signalisierte mir, dass sie mich verstanden hatte. Es dauerte aber noch gefühlte 3 Stunden bevor wir uns leise etwas unterhalten konnten. Dies war uns aber nicht lange vergönnt. Unsere Peiniger betraten den Raum. „Nun werdet gefälligst wach, ihr habt heute Abend eine Verabredung mit geilen Fickern!“ verkündete Hilde, „wir wollen doch zur Feier der Rückkehr ein geiles Fest feiern. Entjungferung einer schwarzen Nuttenjungfrau!“ Sie spritze uns mit einem Schlauch kaltes Wasser über die Körper. Ich schnappte entkräftet nach Luft, als der eiskalte Strahl mich traf. Auch meiner Leidensgenossin erging es nicht besser. „Los, aufstehen!“ befahl Hilde und löste unsere Fesseln. „Ihr werdet jetzt Duschen und euch schick machen. Klamotten für Stricherinnen liegen hier für euch bereit. In einer Stunde kommen wir wieder und dann seid ihr fertig wenn euch eure Haut lieb ist!“ Damit warf sie einen Stapel Wäsche auf einen Hocker und verließ das Bad.

Die warme Dusche brachte mich wieder ins Leben zurück. Bashira erging es scheinbar nicht anders. Gegenseitig seiften wir uns ein und massierten unsere steifen Glieder. Sie zuckte zusammen, als ich ihre Handgelenke berührte. Sie waren wundgescheuert durch die Fesseln die sie getragen hatte. Zärtlich trockneten wir uns ab und als ich mich im Bad umsah, entdeckte ich eine Creme, die laut Beschreibung gegen Muskelkater und Zerrungen helfen sollte. Sie kühlte meine malträtierten Stellen die noch die Erinnerung an den afrikanischen Sand in mir wach riefen. Wir cremten uns gegenseitig unsere ganzen Körper ein und fühlten uns wie neu geboren als Dr. Jenssen den Raum betrat. Er schaute sich interessiert um und lächelte als er die benutzte Creme sah. „Schön, ihr beiden Schlampen, dass ihr uns die Arbeit abgenommen habt. Nicht nur die afrikanischen Medizinmänner kennen Aphrodisiakum“ grinste er „auch in Europa gibt es Hexenküchen, die Geilheitssalben herstellen.“ Fragend sah ich ihn an. „Glotz nicht so, du Oberhure, was glaubst du weshalb die Salbe so günstig hier lag? In ein bis zwei Stunden setzt die Wirkung ein, ihr werdet vor Geilheit vergehen. Und nun zieht euch an, wir wollen euch unseren Bekannten vorstellen!“ grinste er diabolisch.

Uns wurden die Augen verbunden und dann wurden wir durch lange Gänge geführt, blieben aber im gleichen Gebäude. Als wir durch eine Tür geführt wurden, klang es als hätten wir einen Saal betreten. Über eine kurze Treppe wurden wir in die Höhe geführt und dann spürte ich unter meinen nackten Füßen Holz. Ich glaubte, dass wir auf einer Bühne standen. Jemand legte mir Manschetten an Hand- und Fußgelenken an. Dann wurden meine Hände nach oben gezogen. Dann wurde mir die Augenbinde abgenommen. Ich wurde von Scheinwerfern geblendet. Als ich zur Seite schaute, sah ich Bashira, die mir gleich dort gefesselt war. Auf der anderen Seite erkannte ich Hilde und Jenssen. Der perverse Doktor hatte ein Mikrophon in der Hand und erklärte einem für mich unsichtbaren Publikum den Ablauf.

„Meine lieben Gäste, wie wir ihnen versprochen haben, präsentieren wir ihnen hier zwei verkommene Sklavinnen. Diese reife Dreilochstute ist eine geile Hurensau, die nie genug bekommen kann. Die schwarze Niggernutte daneben darf heute sexuell geöffnet werden. Ihre Jungfernschaft werden wir gleich versteigern. Jeder von ihnen darf sich an den beiden Fickfetzen austoben. Dabei gilt: wer die Ficksäue zum Schreien bringt, zahlt nur die Hälfte der Gebühren. Ausgenommen hiervon sind Peitschungen oder Quälen der schmerzgeilen Schlampenkörper. Nun können sie Gebote für die Straßendirnen abgeben.“ Hilde übernahm das Mikrophon. „Wir haben die beiden Lustschwalben für sie vorbereitet. Sie sind so geil, dass sie jeden von ihnen um Benutzung anbetteln werden. Und nun viel Spaß bei der Benutzung der Huren!“

Bei dieser Ansprache merkte ich, dass die Spritze anfing zu wirken. Meine Brüste wurden hart und spannten sich, meine Muschi kribbelte, in meinem Magen lag ein Klos vor Verlangen, in meinem Gehirn drehte sich alles. Ich wollte nur noch Hände auf meinem Körper, auf meinen Titten spüren. Ich dachte auch nicht mehr an Brüste, sondern es formten sich solche dirty Worte wie Titten, Euter, Gesäuge, Melonen und auch nicht Muschi dachte ich sondern Fickloch, Möse, Funz, Pflaume, Nuttenloch, Punze, Samenbank und Spieldose. Die Substanz hatte nicht nur meine Gefühle verändert sondern auch meine Gedanken. Dr. Jenssen begann die Jungfräulichkeit von Bashira zu versteigern. Ich hätte ihm gerne das Gesicht zerkratzt, weil er Bashira zuerst benutzen lassen wollte. Ich brauchte langsam Kerle, Bastarde, Ficker, Besamer, Miststücke oder Schwanzträger die meinen gierigen Leib bearbeiteten. Und der alte Kerl versteigert die schwarze Jungnutte. Hilde sah mir scheinbar an, wie es um mich stand.

„Na, Rosi, du dreckiges Miststück, ist es nicht nett, dass dir unser Doktor sein Geilmittel gespritzt hat?“ „Ja, Herrin, bitte ich brauche Schwänze in meinen Hurenlöchern“ flehte ich. Hilde nahm das Mikrophon. „Meine Herren, unsere dreckige pimmelgeile Sauvotze möchte ihnen etwas sagen“ säuselte sie und hielt mir dann das Mikro vor den Mund. Ich platzte fast vor Lüsternheit. „Ihr Herren, ich brauche unbedingt geile Pimmel in meiner Spalte. Bitte, bitte, ficken sie mich endlich!“ bettelte ich gierig „Ich bin ganz nass in meiner Möse und werde ihre geilen Lustknüppel richtig abmelken” „Und was ist mit deinem dreckigen Arsch?“ fragte Hilde. „Ich will von euch in meinen engen Arsch gefickt werden, reißt mir meine enge Rosette auf“ vor Geilheit hätte ich um alles gebettelt, ich brauchte so schnell als möglich etwas in meinen juckenden Löchern. „Weiter!“ forderte meine neue Herrin. „Ich will eure schwanzgeile Blasnutte sein, rammt mir eure Schniedel in meinen Rachen, rotzt mir euren Schleim in den Hals!“ wimmerte und schrie ich vor orgiastischer Geilheit.

„Dann wollen wir dir deinen Fickwunsch erfüllen, du verkommenes Flittchen!“ höhnte meine Ex-Schwiegermutter „aber nur wenn du mich als deine Herrin und Gebieterin anerkennst. Wenn du für mich als Hure anschaffen willst!“ „Ja, bitte Hilde… „ Ein Schlag mit einer Gerte traf mich auf meinen Titten und löste eine geile Explosion aus. „Du Drecksau redest mich mit Herrin und Gebieterin an, du nichtsnutzige Fickhündin!“ fauchte die Alte. „Ja, Gebieterin, ich bin deine gehorsame Sklavin und deine schwanzgeile devote Hure und ich will gerne alles tun, was du mir Nuttensau befiehlst!“ stöhnte ich wollüstig. Sie trat an mich heran und entfernte meine Fesseln. „Lege dich auf diese Bank und biete den wartenden Herren deine nassen Hurenlöcher an!“ wurde mir befohlen. Ohne zu überlegen gehorchte ich. Meine Geilheit hatte allen Verstand ausgeschaltet. Es war als stände ich neben mir, ich bekam mit, dass ich versaute und dreckige Dinge tat, war aber nicht in der Lage gegen meine Lüsternheit an zu gehen. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Bank, hob meine Beine und spreizte sie so dass jeder meine offene feucht Fickvotze sehen konnte. „Bitte stoßt mich endlich ihr dreckigen Bastarde, bitte, bitte, bitte, ich möchte endlich brutal gefickt werden!“ winselte ich vor Begierde.

Der erste Kerl, ein ungepflegte Typ trat an mich heran und setzte seine Eichel an meine Schamlippen. Ich konnte es kaum erwarten seinen Lustknochen in meinen Leib zu spüren und hob ihm meine Nuttenmöse entgegen. Keuchen und sabbernd vögelte er mich brutal in meine Lustgrotte. Ich hätte mir einen dickeren Pimmel gewünscht, denn er füllte meine Fickspalte nicht so wie ich es in meiner Geilheit brauchte. Ein zweiter Penner hielt mir seine Fleischflöte vor mein Hurenmaul. Gierig sog ich die schmierige Eichel in meinen Rachen und lutschte und knabberte den Nillenkäse von seinem Eichelkranz. „Jaaaa, Lutsch du Spermastute, sauf meinen Saft!“ japste der perverse Kerl. Der erste Ficker ergoss seinen Männerschleim tief in meine Gebärmutter. „Bedanke dich für den geilen Fick, Hurensau!“ forderte er. „Vielen Dank, dass du meine Möse gevögelt hast“ nuschelte ich mit einem Pimmel im Maul. Der nächste Freier stieß mir seinen dicken Nahkampfstachel in meine offene Schwanzgarage. Er pfählte mich mit seinem großen Pimmel und löste meinen ersten Orgasmus aus. Zappelnd und zuckend lag ich unter dem Ficker und schluckte gleichzeitig eine Samenladung in meinen Hals. Ich fühlte mich nun wie eine Stück Fickfleisch, unwirklich, geil, gedemütigt, wie eine Hurenschlampe, eine Stricherin, ein Fickschlitten. Aber das lüsterne Gefühl ließ keine anderen Wahrnehmungen zu. Ich wollte benutzt, gevögelt gedemütigt werden als dreckigste aller Dreilochstuten nur den geilen Kerlen zu Diensten.

„Schaut nur wie das Freudenmädchen sich den Halunken hin gibt“ hörte ich Hilde. „Los ihr geilen Kerle vögelt ihr das bisschen Verstand aus dem Nuttenhirn!“ feuerte sie die Freier an. Und die ließen es sich nicht nehmen. Der nächste Schwanzträger schob mir seine Fickrübe hart und tief in meinen Unterleib. In langen tiefen Stößen rammelte er meine Fotzenlappen. Der vorherige Ficker ließ sich den Fotzschleim von seiner Nille lutschen. Seine dicke stinkende Eichel knebelte mich und brachte mir fast eine Maulsperre bei. Dabei krallte er sich in meine Euter und zog und walkte die Schläuche brutal durch. Ein unbeschreiblicher Lustschmerz durchzuckte meine Fleischtüten. Wieder wurde es warm in meinem Unterleib, der Ficker hatte mir seinen heißen Fickschleim vor den Muttermund gerotzt. Als er seinen Fleischmeissel aus der Möse zog folgte ein Schwall Ficksaft der Kerle die mir ihren Schlamm schon in die Möse platziert hatten und klatschte auf den Boden.

„Schaut euch diese Sauerei an“ schimpfte Hilde, „rotzt die geile Hurensau den Nuttenschleim auf den Boden! Komm her, Hurensklavin, runter von der Bank, auf die Knie und leck den Boden sauber, das ist der Schlamm aus deinem Hurenfotzloch!“ gehorsam drehte ich mich von der Bank, sank auf die Knie und begann den köstlichen Männersamen vom Boden zu lecken. Hilde setzte mir ihren Fuß in den Nacken und drückte mein Gesicht in den Fickschleim. „Ist es nicht schön wie dieses Dreckschwein Ficksperma vom Boden lutscht?“ fragte sie die Bastarde. „und dabei hält die läufige Hündin ihren Hurenarsch in die Höhe. Willst du in deinen dreckigen Nuttenarsch gevögelt werden?“ „Ja, Herrin, bitte meine Herren, fickt mich in meinen gierigen Arsch, ich will von euch brutal in meinen verkommenen verschissenen Arsch gefickt werden, während ich euer Sperma vom Boden sauge, macht mit mir was ich geilen Hurenböcke wollt, aber benutzt mich ich brauche es. Bitte, bitte ich bin eure devote Hurensau, euer Fickschwein, eine läufige Hündin“ winselte ich vor Geilheit. Und die Kerle taten mir das Gute. Sie fickten mich in meine Rosette, so dass mein Gesicht von jedem Stoß durch die Spermalache getrieben wurde. „Zunge raus! Leck!“ giftete Hilde und drückte mit ihrem Fuß härter zu. So wurde ich gezwungen den Boden vom Fickschleim zu säubern während sich drei Kerle nacheinander in meinen Darm entleerten und mich zu meinem nächsten Orgasmus trieben. „Jaaaaaaaaaahhh“ brüllte ich vor Wollust und Geilheit, „fickt mich weiter, fickt mich in meinen Darm! Jaaahh! Danke ihr Ficker!“ Als der dritte Arschficker über mir zusammen sackte während er meinen Enddarm mit Männermilch beglückte, explodierte ein weiterer Orgasmus in meinem Hirn. Mir wurde schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein.

PLLLAAATTSCH! Ein Schwall kalten Wasser ergoss sich über mich und brachte mich wieder zum Bewusstsein. „Du perverse geile Schweinenutte! Du willst doch nicht, dass wir unseren Spaß verlieren“ ereiferte sich Hilde. „nachdem du dich so schön hast wie eine devote Sklavin ficken lassen, werde wir nun der schwarzen Jungnutte die Hurenlöcher aufreißen.“ Ich schaute mich um. Bashira hing immer noch an den Handgelenken nackt auf der Bühne und hatte wohl alles mit ansehen müssen. Ihre Schenkel zogen meine Blicke an. Dr. Jenssen sah dies und klärte mich auf. „Das schwarze Ferkel hat natürlich auch etwas von meinem Mittel bekommen. Das erklärt dir sicher die Schlieren auf ihren Fickstelzen.“ Er hatte erkannt worauf ich geschaut hatte. Aus Bashiras blanker Votze liefen Streifen von Mösensaft über ihre Oberschenkel. „Die junge Sau ist geil!“ dozierte Jenssen „und vergeht fast vor verlangen von uns zur Nutte gefickt zu werden!“ lachte er. „Los du schwarzes Miststück, bettle um deinen Jungfernfick!“ verlangte der Doktor. Bashira hatte noch genug Widerstand und presste die Lippen fest zusammen. „Du sollst antworten!“ kreischte Hilde wütend und begann das schwarze Mädchen zu peitschen. Erst auf den Bauch und dann, als dies nichts half, auf die Brüste der Negerin. Immer wilder und wütender schlug sie brutal zu. „Hör auf die perverse Vettel!“ brüllte ich. Hilde drehte sich drohend um. „Ach, das Fickschwein will sich hier als Heldin aufspielen! Fixiert die Hure!“ befahl sie und vier Männer fassten mich an Händen und Füßen und spreizten mich auf dem Boden. Die Ösen meiner Hand- und Fußmanschetten wurden auf den Boden genagelt.

„Vielleicht macht die Niggersau ja die Schnauze auf, wenn ich dir die Haut von deinem Schweinekörper schlage!“ drohte Hilde, stellte sich breitbeinig vor mich und holte aus. Klatschend schlug die Peitsche auf meinen Bauch. Hieb um Hieb setzte das wütende Weib auf meinen Körper. Die Striemen schwollen sofort rot an. Als sie begann abwechselnd auf meine Möse und meine Titten zu schlagen begann ich hysterisch zu schreien. Bashira schrie ebenfalls. „Aufhören, aufhören! Ich mache alles was ihr wollt, aber hört auf!“ „Du Niggersau sollst sehen, was euch passiert wenn ihr mir nicht bedingungslos gehorcht!“ keifte Hilde und schlug weiter auf meine Genitalien. Sie schlug sich in Rage immer schneller und heftiger fielen die Hiebe. Dicke, schmerzhafte, geschwollene Striemen zierten meine Brüste, meinen Bauch und meine Vulva. Als der nächste Schlag meine rechte Titte aufplatzen ließ, griff Dr. Jenssen ein. „STOP! Du schlägst die Hure ja tot wenn du so weiter machst.“ Hilde bekam etwas zur Besinnung. „Die Sau gehört mir, wie es abgemacht war. Du bekommst dafür die Hälfte des Erbes. Deshalb kann ich mit meinem Vieh machen was ich will. Sie soll leiden die perverse Hündin!“ keuchte sie hasserfüllt.

„Hilde hat Recht!“ vernahm ich eine Stimme aus dem Saal. Durch die Scheinwerfer, die auf uns gerichtet waren konnte ich nicht erkennen, wer es war aber ich glaubte die Stimme schon einmal gehört zu haben. „Die dreckige Sau hat meinen Mann verführt und dann behauptet er hätte ihr Gewalt angetan. Dafür soll die verlogene Schlampe leiden!“ Nun erkannte ich sie, es war Frau Schüßler, Kornelias Mutter. „Ich will helfen, sie zu dem zu machen was sie ist, eine dreckige verkommene stinkende Schweinesau!“ Sie kam zur Bühne. Auch ihre Augen sprühten vor Hass als sie mich ansah. „Schlag sie blutig, Hilde. Schließlich haben Emil und ich ja auch noch etwas zu sagen!“ trumpfte sie auf. „Ja, genau“ mischte sich nun Emil Schüßler ein „du bist nicht der große Zampano, Peter“ keifte er. „Dich hätte ich am besten mit Ruhiu zusammen in Afrika gelassen“ grinste Jenssen überheblich. „Denke ja nicht, du könntest mich so ausbooten wie du es mit deinem afrikanischen Helfer gemacht hast. Ich lasse mich von dir nicht behandeln und umbringen!“ verriet Emil seinen Kumpanen. „Halt deine vorlaute Fresse. Ohne mich wäret ihr doch verkommen und hättet euch nicht rächen können“ donnerte Dr. Jenssen. „Jetzt streitet euch nicht, Ruhiu hat es nicht besser verdient. Er wollte uns erpressen. Ich hätte nur gerne sein Gesicht gesehen, als er gemerkt hat, dass du ihn vergiftet hast“ grinste Hilde. „Egal“ schrie Doris Schüßler dazwischen „wir werden die beiden Säue hier erst etwas gefügig machen und dann als unsere Sklaven benutzen. Diese Schlampe gehört jetzt erst mal mir, bevor ihr die Niggersau fertig macht.“ Sie stellte sich über mich und so konnte ich ihr unter den Rock sehen. Sie trug kein Höschen. Langsam hockte sie sich auf mich und pisste mir ins Gesicht. „So du Pisssau, jetzt weißt du was ich von dir Dreckschwein halte!“ keuchte sie. „Leck mir meine Möse trocken, du Leckschwein!“ Damit presste sie mir ihre Spalte auf den Mund und ich musste ihr ihre streng riechende Votze sauber lecken.

„Nun zu der schwarzen Jungfrau“ kommentierte Dr. Jenssen „sie wird ihre Jungfräulichkeit nun verlieren. Emil Schüßler hat den Anstich ersteigert.“ Mir wurde übel, ausgerechnet Schüßler, das alte Schwein. Und als ob er meine Gedanken gelesen hätte trat er in mein Blickfeld. „Das freut dich doch bestimmt, du dreckiges Miststück, die einzige die hier noch für dich ist, werde ich nun brutal zur Sklavennutte ficken. Genau so brutal wie ich dich benutzt habe. Und es wird mir noch einmal so viel Spaß machen weil du es mit eigenen Augen ansehen musst!“ versuchte er mich zusätzlich verbal zu demütigen. „Bringt die schwarze Hurenvotze her!“ bestimmte er und so wurde Bashira, die sich verzweifelt wehrte, über mich gelegt. Ihre Fußgelenke wurden an meinen Handmanschetten fixiert. Dadurch wurde ihre Muschi weit gespreizt und lag genau über meinem Gesicht. Ihre Hände wurden an meine Füße gefesselt. „Gebt der schwarzen Sau einen Dildoknebel, mit dem sie die alte Ficknutte ficken kann“ verlangte Emil. „Hall!“ mischte sich seine Frau Doris ein „wenn ihr das junge Vötzchen knebelt, hört die alte Sau ja das Jammern und Winseln der angestochenen Niggerin nicht!“ Roswitha soll hören wie es Nutten, die sie kennt, ergeht. Jede geile Sau, die mit dieser geilen Fickerin zu tun hat soll gedemütigt und gequält werden, damit sie einen Hass auf Roswitha kriegen!“

Emil stimmte zu und kniete sich dann hinter die freiliegende blanke Spalte. „Schau genau hin, Roswitha!“ sagte er und setzte seinen dicken Pimmel an Bashiras Rosette. „Ich werde deine Nuttenfreundin erst im Arsch entjungfern, damit sie vor Schmerzen brüllt!“ kündigte er an und trieb dann seinen gewaltigen Schwanz in Bashiras Darm. Die kleine Schwarze brüllte wirklich vor Schmerz als Emil ohne Rücksicht seine Keule in ihr enges Arschloch rammte. „Jaaa, du schwarzes Schweinchen, nimm meinen Hammer, du dreckige Sau!“ schnaubte er und stieß brutal zu. Jeder Stoß entlockte Bashira einen schrillen Schmerzschrei. Ich sah wie der Pimmel die Rosette dehnte. Ein dünner Faden Blut lief aus ihrem malträtierten Arsch. Wie ein wilder Stier rammelte der perverse Getränkehändler den Anus meiner kleinen Freundin. Ich sah wie sich die Klöten zusammen zogen und der Pimmel schwoll. Seine gesamte Spermaladung lud Schüßler in Bashiras Darm ab. Ermattet stützte er sich auf Bashiras Arsch ab. Dann zog er seinen Lustknochen langsam aus der Rosette. Ein Schwall von Sperma und Blut folgte dem Pimmel und tropfte mir ins Gesicht. „Mach dein Nuttenmaul auf!“ dröhnte Doris neben mir und als ich gehorchte wischte sie mir dieses Gemisch mit ihren Fingern in meinen Mund. „Lass es dir schmecken du alte Sau!“ grinste sie bösartig. Dann hielt sie mir die Nase zu, so dass ich den gesamten Schleim schlucken musste um wieder Luft zu bekommen.

„Und nun wird die schwarze Hündin gefickt!“ freute sich Emil und nahm seinen dicken Pimmel in die Hand, „aber ich werde einer Jungfrau doch keinen dreckigen Fickkolben in die unberührte Hurenmöse schieben. Leck ihn sauber!“ damit zwang er mir seine Nille zwischen die Lippen. Nun war ich doch gezwungen meinem ehemaligen Vergewaltiger erneut den Pimmel zu lutschen. Konnte die Demütigung noch größer sein? Ja, sie konnte. Als ich meinen Mund öffnete, zog das perverse Schwein seinen Schwengel zurück. „Bitte mich, dir meinen herrlichen Pimmel zu geben, bettel darum meine Nille lutschen zu dürfen!“ verlangte er. Als ich nicht sofort reagierte nahm Doris die Peitsch von Hilde zu Hand und schlug brutal auf Bashira ein. Nur ich konnte ihr diese Pein ersparen. Und so bettelte ich „Bitte, Herr Schüßler, geben sie mir ihren herrlichen Pimmel in mein Maul ich bitte sie ihre delikate Nille sauber lecken zu dürfen.“ „Hast du es gehört? Doris? Die alte Sau fleht mich um meinen Schwanz an.“ „Ja Emil, sie soll deinen wunderschönen Schwanz von den Resten des Niggerarsches säubern!“ freute sich die perverse Frau. Schüßler schob seinen Lustspeer so tief in meinen Rachen, dass ich würgen musste, was ein schadenfrohes Lachen bei den Beteiligten hervor rief. Dann zog er seinen Fickknochen demonstrativ langsam aus meinem Mund und richtete ihn auf Bashiras Spalte.

Langsam und mit Genuss schob er seinen dicken Dödel in Bashiras Votze. Das junge Mädchen schob ihm ihren Unterleib entgegen. Wenn sie auch das gleiche Mittel wie ich erhalten hatte, wunderte es mich nicht, dann war sie bis über die Ohren geil. Sie keuchte als er ihr seine Eichel am Kitzler rieb um dann plötzlich das Hymen zu durchstoßen. Sie schrie kurz und laut auf, als ihr Jungfernhäutchen zerriss. Emils Schaft färbte sich rötlich als er seinen Hammer wieder etwas aus der Möse heraus zog und dann mir Kraft wieder hinein hämmerte. Bashira keuchte, stöhnte und schrie abwechselnd. Der Ton war fordernd und wollüstig. Sie passte sich den Fickstößen des perversen Kerls an und ihre Stimme wurde lauter und lauter, geiler und geiler. Ich musste hilflos mit ansehen, wie mein Peiniger nun auch Bashira brutal benutzte, wie er sie vom unschuldigen Mädchen zu einer schwanzgeilen Schlampe einritt. Stoß um Stoß rammelte er seine Samenkanone in ihren Unterleib. Immer schriller wurden Bashiras Brunftschreie bis sie mit einem gewaltigen Aufstöhnen ihren ersten Höhepunkt erreichte. Sie sonderte eine Menge weibliche Ejakulation ab, so dass ihr Ficksaft bei jedem Stoß aus der Votze spritzte. Mein Gesicht wurde über und über von der Soße besudelt. Für Emil war es ein Anreiz noch ungestümer und wilder in ihre Muschel zu vögeln. So bescherte er meiner schwarzen Freundin, wahrscheinlich unterstützt durch das Geilmittel, einen weiteren Orgasmus, so dass Bashiras Arme ihren Körper nicht mehr tragen konnten. Sie sackte auf mir zusammen, ihr Gesicht viel auf meine Muschi. „Schau die schwarze Lutschsau möchte ihrer Hurenschwester die Möse lecken!“ höhnte Doris und Hilde ergänzte „Diese Dreckhuren sind doch alle etwas lesbisch. Aber wir werden der schwarzen Lesbe noch genug zu lutschen geben!“

Emil Schüßler erreichte nun auch seinen Orgasmus und obwohl er eben noch in Bashiras Arsch abgerotzt hatte, füllte er ihre Votze bis zu überlaufen mit warmem milchigem Sperma. Ein tierischer Paarungsschrei ertönte als er Strahl auf Strahl Ejakulat in ihren Lustkanal pumpte. „Du geiles dreckiges Fickstück! Nimm meine Saft, du perverse Niggersau!“ Er schob seinen Pimmel noch einmal tief in ihre Spalte und wartete bis sein Orgasmus abgeklungen war. Als sein Pimmel erschlaffte, drang der Fickschlamm aus dem wundgefickten Loch. „Unsere spermageile Rosi soll ihrer Freundin die vollgerotzte Nuttenspalte auslutschen!“ schlug Doris Schüßler vor „und deinen Pimmel kannst du dir von der Niggervotze sauber blasen lassen!“ Emil war ein gehorsamer Ehemann und stieg von uns herunter um Bashira seinen verschleimten dreckigen feuchten Fickprügel in den Hals zu schieben. Doris drückte Bashiras Möse auf mein Gesicht und so musste ich das frischgefickte Vötzchen von Schleim, Sperma und Jungfernblut mit meiner Zunge säubern. Als ich den Kitzler des Mädchens mit der Zungenspitze berührte, rieb sie ihre Fickpflaume auf meinem Mund und genoss meine Zärtlichkeit. So trieb ich Bashira zum nächsten Höhepunkt, für den sie sich bei mir mit ihrem Geilsaft bedankte.

Als Emils Pimmel gesäubert war, legte man Bashira neben mich auf den Boden und sie wurde genauso wie ich angenagelt. Dann durften alle anwesenden unsere Votzen ficken oder ihre Schwänze in unsere Mäuler versenken. Hilde hatte aber bestimmt, dass nur in unser Gesicht abgerotzt werden dürfe. Sie fotografierte das Ganze. „Wir wollen doch deinem einsamen Krüppel ein paar geile Fotos seiner besudelten Spermasau zukommen lassen!“ demütigte sie mich. Durch das Mittel, welches uns Dr. Jenssen gespritzt hatte, waren wir immer noch geil darauf gefickt zu werden und obwohl die Schamlippen wund gevögelt waren bettelten wir weiter um jeden Schwanz der uns die Lüsternheit erhöhte. Mein Gesicht schwamm in klebrigem schleimigem Sperma, jeder neue Erguss in mein Angesicht wurde von Hilde bildlich fest gehalten. Doris brachte eine Video-Kamera zum Vorschein. „Los du dreckiges Flittchen sage dass du freiwillig und gerne von jedem Kerl das Sperma schluckst. Erkläre das du eine verkommen Sau bist! Sage es mit dreckigen Worten!“ Damit trat sie mir in die Seite. „Sprich oder ich breche dir die Rippen!“ So blieb mir nichts anderes übrig: „Ich bin Roswitha Ramsberg eine sperma- und pimmelgeile Hurenschlampe. Ich brauche Sperma in meiner Hurenvotze und meinem Schlampenmaul. Ich mach dies weil ich geil und pervers bin. Freiwillig und ungezwungen. Bitte jeder der mich vögeln oder missbrauche möchte darf sich melden, ich brauche eure Säfte. Ich will eure verkommene fickbare Hündin sein!“

Nachdem sich alle Kerle in und auf uns erleichtert hatten wurden wir wieder an die Decke gehängt und von Doris und Hilde ausgepeitscht, weil sie uns für die Verführung der geilen Bastarde strafen wollten. Erst nachdem wir über und über von Striemen gezeichnet waren und den beiden perversen Weibern die Arme vom Schlagen weh taten ließen sie von uns ab. An den Füßen wurden wir aus dem Saal geschleift und in einem fensterlosen gekachelten Raum auf den Boden gelegt. „Schlaft gut ihr Säue!“ damit verabschiedete sich das abartige Weiberpaar.

Mit einem scharfen Wasserstrahl wurden wir geweckt. Doris lachte sich fast kaputt, als sie uns mit einer Fontäne bearbeitete. Der Druck war so stark, dass wir über den gekachelten Boden an die Wand rutschten und dort hilflos das Wasserspiel über uns ergehen lassen mussten. „Schau dir die beiden Wasserschweine an“ kommentierte Doris in Richtung Hilde, die neben ihr stand. „sollen wir die beiden Säue ersäufen?“ „Nein, sie werden uns noch einiges an Geld einbringen, die verkommenen Hurenvotzen!“ antwortete Hilde „Jenssen und ich haben schon einige Ideen, wie wir die Hündinnen einsetzen können, erst wenn sie zu Krüppeln gefickt worden sind, werden wir sie ‚entsorgen‘ und abgeben“ versuchte Hilde uns Angst zu machen. „Jetzt steht auf, ihr Hurensäue!“ befahl Doris und stellte das Wasser ab. Benommen kamen Bashira und ich auf die Beine. Hilde kam zu mir und legte mir ein breites Halsband an, das sie mit einem Vorhängeschloss sicherte. Doris vollzog die gleiche Prozedur bei Bashira. Dann nahmen uns die beiden Peinigerinnen an Hundeleinen und zwangen uns auf die Knie. So mussten wir hinter unseren Führerinnen durch die Gänge kriechen um dann in den Frühstücksraum gebracht zu werden. Dort wartet bereits Emil Schüßler und Peter Jenssen auf uns.

„Ach unsere Hündchen wollen auch ihr Fressen haben?“ fragte Dr. Jenssen scheinheilig. „Ja, die läufigen Hündinnen haben Hunger“ grinste Hilde und führte uns zu Näpfen, die neben dem Tisch standen. Für jede von uns Sklavinnen standen zwei Schüsseln dort, die aber beide leer waren. „Wenn ihr schön ‚Männchen‘ macht, bekommt ihr dreckige Hündinnen auch etwas zu saufen und zu fressen!“ erläuterte Emil die Prozedur. Bashira und ich richteten uns auf, denn wir hatte beide wirklich Hunger. „Ach schau an, die beiden sind ja gelehrig. Was möchtet ihr denn? Erst saufen oder erst etwas zu fressen?“ „Essen“ sagte ich und spürte sofort einen Schlag mit einem Rohrstock. „Hündinnen habe nicht zu reden!“ herrschte mich Hilde an „sondern dürfen Wuff oder Wau sagen. Wartet vor eurem Trog bis hier am Tisch etwas für wertlose Hunde abfällt!“ demütigte sie uns. „Hier ihr geilen Viecher!“ damit warf sie uns mit Kaffee durchtränktes Brot und in Stücke gerissene Wurst in unsere Näpfe. „Und wagt ja nicht eure Pfoten an das Essen zu bringen!“ So bleib uns nichts anderes übrig als das gemanschte Essen aus den Schüsseln zu schlürfen. Kaum hatte ich die ersten Brocken geschluckt, als ich die Hinterhältigkeit meiner ehemaligen Schwiegermutter erkannte. Das Essen war versalzen und löste einen starken Durst aus. Scheinbar erging es Bashira nicht besser. „Habt ihr Hündchen etwa Durst?“ hänselte sie uns. Gewarnt durch die Erfahrung mit dem Rohrstock antwortete ich mit „Wuff!“ „Hast du etwas für unsere Lieblinge zu saufen?“ fragte Hilde scheinbar besorgt Emil Schüßler. „Aber sicher, meine Hündchen sollen doch nicht durstig bleiben“ grinste dieser „gib mir ihre Näpfe.“ Hilde reichte im meinen Trog und Emil holte seinen Schwanz aus der Hose und pisste in den Behälter. Er füllte ihn zur Hälfte mit seiner lauwarmen Pisse um den Rest seines Urins in den Tiegel von Bashira zu gießen.

„Wohl bekommt’s, ihr kleinen Säue!“ damit setzte Hilde uns die Näpfe wieder vor. „Und nun sauft ihr widerliches Pack! Los!“ Ich beugte mich über die Pisse von Emil als Hilde mir ihren Fuß in den Nacken setzte und mich in die Schüssel zwang. Mit meinem ganzen Gesicht tauchte ich in die goldene Soße. „Sauf!“ Hilde zwang mich aus dem Trog das gelbe Meer zu schlürfen. Doris macht das gleiche mit Bashira, nur sie drückte Bashiras Gesicht mit den Händen in den Natursekt. Normalerweise habe ich nichts gegen Natursekt, aber dass es ausgerechnet Emil Schüßler war, der seine Pisse gegeben hatte demütigte mich doch so sehr, dass ich kaum Flüssigkeit zu mir nehmen konnte. Lieber wollte ich verdursten. Bashira hatte zum Glück nicht solche Vorurteile und labte sich an dem goldenen Getränk um ihren durch das salzhaltige Fressen erzeugten Durst zu stillen. „Ach, schau an, der geilen Rosi ist mein Natursekt nicht gut genug!“ dozierte Schüßler „Doris, helfe etwas nach!“ bat er seine Frau und diese fing an mich brutal zu peitschen. „Du pissgeile Hurensau! Sauf den Napf leer oder ich schlage dir das Fell von deinem Nuttenbalg!“ Nur der Umstand, dass ich mich über den Trog beugte verhinderte dass Doris meine empfindlichen Brüste oder meine Muschi treffen konnte. Die Hiebe trafen hauptsächlich meinen Rücken. Um aber den Schmerzen zu entgehen, schlürfte ich doch gehorsam das bernsteingoldene Erzeugnis aus dem Napf. „Also man muss bei dieser Hurensau nur nachhelfen, dann tut das geile Schwein alles was ihr befohlen wird“ freute sich Frau Schüßler und wandte sich wieder ihrem Frühstück zu. Ab und zu warfen unsere Peiniger Essensbrocken in unsere Näpfe, die wir dann auf der Schüssel fressen durften.

Nach dem Frühstück wurden wir von Hilde und Doris aus dem Haus geführt. Es handelte sich um ein älteres Bauernhaus, das ich nicht kannte. Es gab auch keine Indizien an denen ich hätte erkennen können wo wir uns befanden. Über den geräumigen Hof, an dessen Seite sich ein großer Misthaufen befand, wurden wir in einen Stall geführt. Die Boxen rechts und links des Mittelganges waren leer. Am Ende des Ganges standen zwei Sulkys hochkant an der Wand. Die Art dieser Gefährten kam mir etwas komisch vor. Aber auf das Nächstliegende kam ich nicht. Eine meiner Hände wurde befreit und dann wurde mir am Unterarm eine Manschette angelegt, die vom Handgelenk bis zum Ellbogen reichte. An einem der zahlreichen Ringe meines Halsbandes wurde ein Seil befestigt und über eine Umlenkrolle so nach oben gezogen, dass ich fast auf den Zehen stehen musste um nicht gewürgt zu werden. An meinem anderen Arm wurde ebenfalls eine Manschette angelegt und dann musste ich einen Leder-Riemen-Harnes anziehen, der meine Brüste frei ließ. Die Armmanschetten wurden rechts und links auf Höhe der Taille daran befestigt. Als nächstes wurden mir Riemen um die Oberarme gelegt. Als Doris dann Zaumzeug und Trense zum Vorschein brachte, erkannte ich was die Weiber mit mir vorhatten. Ich sollte ein Ponygirl werden.

„Hast du geile Sau es begriffen?“ höhnte Doris Schüßler „Wir werden euch zu Pferdchen abrichten! Und glaub ja nicht, wir wüssten nicht wie ihr Nils damals ausgetrickst habt. Deinen O-Ring haben wir entsorgt, danach kann dich dein Krüppel nicht mehr finden oder er müsste vor Gibraltar ins Meer tauchen!“ Damit wurde eine geheime Hoffnung von mir zunichte gemacht. „Mach deine Hurenschnauze auf!“ Um ihrem Befehl Nachdruck zu verleihen wurde ich mit einer Gerte geschlagen. Gehorsam öffnete ich meinen Mund und nahm die Trense zwischen die Zähne. „So können wir unser ‚Pony‘ führen!“ hohnlachte die perverse Frau „Und damit du nicht mitbekommst wer dich benutzt bekommst du noch deinen Scheuklappen!“ Diese wurden mir ebenfalls angelegt und mein Kopf wurde mit einem schwarz-blauem Federschmuck gekrönt. „So sieht die geile Stute doch schon gut aus“ ließ sich Hilde vernehmen. Durch die Scheuklappen konnte ich meine ehemalige Schwiegermutter nicht sehen. „Den nächsten Schmuck darf ich anbringen“ verlangte sie. „Aber gerne, Hilde“ war Doris großzügig und grinste mich diabolisch an. Hilde trat in mein Blickfeld und zeigte mir zwei Glöckchen. „Damit werden wir unser geiles Pony schmücken und dann wissen wir auch immer wo sich die geile Stute aufhält.“ Ich erwartete, dass sie die Glöckchen am Harnes befestigte. Als sie aber an meine Titten griff, war mir klar, dass sie mit Klemmen an meinen Titten befestigt werden sollten. Aber ich hatte nicht mit der Hinterhältigkeit und Gemeinheit von Hilde gerechnet. Sie fasste mit spitzen Fingern meine rechte Brustwarze und ehe ich mich versah, stieß sie eine Sicherheitsnadel durch den Nippel. Ich schrie schmerzhaft auf, was aber die alte Votze nur zu einem Lächeln ermunterte. „Ja, du geile Stute schrei ruhig, hier hört dich sowieso niemand und deine gequälten Schreie sind wie Musik in meinen Ohren, du dreckige verkommen Hurensau!“ Ein Glöckchen hing sie an die Nadel und schnippte mit den Fingern dagegen. Das Bimmeln schien ihr richtig Spaß zu machen. So schnell wie rechts, vollführte sie die Prozedur an meinen linken Titte nicht. Da ich ja nun wusste was kam, ließ sie sich richtig Zeit. Als sie den Nippel lang zog setzte sie genüsslich die Nadelspitze an und drückte sie langsam in mein Fleisch. Sie spielte mit der Nadel um mir verschiedene Töne zu entlocken. Stückchen für Stückchen schob sie die Sicherheitsnadel durch meinen Nippel um dann ebenfalls ein Glöckchen daran zu hängen.

„Willst du ihr nicht einen Keuschheitsgürtel anlegen?“ fragte Doris. „Nein, erstens ist sie eine Hurenstute die nicht keusch gehalten wird, und dann habe ich noch etwas viel besseres mit dem Pony vor!“ kündigte Hilde an. „Aber den Schweif darf ich ihr in den Nuttenarsch schieben!“ beharrte Doris. „Aber bitte, die Stute soll doch nicht ohne einen Schwanz hier rum laufen!“ lachte Hilde. Doris brachte einen dicken Analplug zum Vorschein mit einem langen schwarzen Pferdeschweif. Der Plug war fast doppelt so dick wie ein normales Hühnerei und Hilde zwang mich in gebeugte Stellung als Doris versuchte mir diesen Riesenplug in meine Rosette zu zwingen. Nur unter Anstrengung und reichlich Schmerzen für mich gelang es dem Schüßler-Weib mir meinen Schweif in meinem Hintern zu platzieren. Um meine Transformation zum Pony ab zu schließen, musste ich noch ein Paar Stiefel anziehen. Meine bisherigen High Heels waren flach gegen diese Fußbekleidung. Ich stand nur auf den Zehenspitzen und die Sohle der Stiefel war wie ein Huf geformt, an dem ein metallenes Hufeisen prangte. Ich war eine Ponystute!

Doris befestigte eine Lounge an meinem Halsband und zog mich in eine der Boxen. Hier band sie mich an, so dass ich mich nicht setzen oder legen konnte ohne mich zu erwürgen. Ich musste stehen bleiben und bekam so mit, wie die beiden alten Weiber Bashira ebenfalls zu einem Ponygirl ausstaffierten. Das schwarze Mädchen war noch nicht an Schmerzen gewohnt wie ich und als ihr die Brustspitzen durchstochen wurden jammerte sie erbärmlich und weinte bis sie neben mir angebunden wurde. Ich konnte sie noch nicht einmal trösten, da die Trense in meinem Mund eine vernünftige Artikulation nicht zu ließ und meine Arme waren am Harnes seitlich fixiert, so dass ich sie noch nicht einmal streicheln konnte. Mit den Augen versuchte ich ihr Mut zu übermitteln, aber ich war mir nicht im Klaren, ob sie es durch ihre Tränen überhaupt wahrnahm. So warteten wir auf unsere weitere Demütigung.

Es war so ungemütlich, stehend mit Scheuklappen warten zu müssen, dass sich etwas ereignet. Und dann bekam ich doch nicht mit, was sich hinter mir abspielte. Erst der stechende brennende Schmerz auf meiner rechten Arschbacke zeigt mir, dass unsere Peinigung noch nicht vorbei war. Emil Schüßler hatte mir ein Brandeisen auf den Hintern gedrückt. „Dies ‚S‘ wird jedem zeigen, dass du meine Stute bist!“ erklärte er. Ich trippelte von einem Bein, oder sollte ich besser sagen Huf, auf das andere um die Brandschmerzen zu vergessen. Emil legte mir eine Leine ans Zaumzeug um mich zu leiten. Dann band er mich in der Box los und dirigierte mich in den Gang. „Hüh, mein Pferdchen!“ schnalzte er und als ich nicht schnell genug in Gang kam, schlug er mir die Gerte auf den Arsch. Gehorsam trabte ich los, ein Unterfangen, was wegen der Huf-Stiefel gar nicht so einfach war. So lenkte Schüßler mich aus dem Stall, einmal um den Misthaufen herum und wieder in den Gang des Stalls. Hier wartete schon seine Frau und Hilde auf mich. „Nun wollen wir das Pony einspannen“ grinste mich Doris dreckig an. Emil zog einen der Sulkys heran. Er war etwas anders gebaut als herkömmliche Sulkys. Neben den Anzen rechts und links war hier noch in der Mitte eine Deichsel vorhanden. Das ganze sah aus wie eine überdimensionale Gabel. Als das Gefährt herangebracht wurde erkannte ich auch den Sinn. Die beiden äußeren ‚Gabelzinken‘ wurden rechts und links an meinen Beinen vorbei und die mittlere ‚Zinke‘ wurde zwischen meinen Beinen durchgeführt. Auf der Deichsel saß ein etwas 5 cm dicker Dildo, der etwa 20 cm lang aufragte.

Mit Genuss fasste Doris die Spitze der Deichsel und hob die Schere an. Damit bohrte sich der Dildo tief in meine Muschi und die äußeren Anzen wurden mir in meine Hände gegeben. Von der Spitze der Deichsel wurden zwei dünne Ketten zu meinen Brustwarzen gespannt und dort hinter den Glöckchen in die Sicherheitsnadeln eingehängt. Würde ich nun die Anzen loslassen, würde zwar der Dildo aus meiner Votze rutschen aber gleichzeitig meine Brustwarzen von den Sicherheitsnadeln zerrissen werden. Eine teuflische Vorrichtung.

Ende Teil 20

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Roswitha – Ehehure aus Leidenschaft

Zuerst ein Hinweis: Ich hätte gerne ein Foto von Roswitha vorab gestellt, aber ich weiß nicht, wie das geht, ohne dass das Bild vorher auf einem öffentlichen Server liegt. Wenn jemand eine Lösung kennt, editiere ich die Geschichte gerne nochmal.

Ach ja, auch diese Story habe ich bereits unter einem alten User-Namen auf einer anderne Seite gepostet. Sie ist aber von mir, also verzichtet bitte auch entsprechende Hinweise. Nu aber los:

Ich lernte Roswitha in einem Tanzlokal kennen. Einer dieser Läden, die sich auf Wolfgang-Petry-Musik und dergleichen spezialisiert hatte. Folgerichtig war das Publikum überwiegend nicht in meiner Alterklasse, und das reizte mich ja gerade daran. Ich war damals 35 Jahre alt, hatte aber schon immer ein gewisses Faible für die etwas reiferen Jahrgänge.

So war Roswitha dann auch schon 53, wie sie mir etwas verschämt gestand. Ich erwiderte, dass sei doch einfach nur ein Zahlendreher, so was könnte eben vorkommen, und wir wären doch in Wirklichkeit gleichaltrig. Ihr Lachen zeigte mir, dass ich bei ihr ankam. Sie war eine wirklich sehr schöne Frau, auch wenn ihr Gesicht eben schon einige Lachfältchen aufwies, was sie aber in meinen Augen noch attraktiver machte. Sie hatte relativ kurzes, blondes und leicht lockiges Haar, und war nach meinem Geschmack genau richtig zurechtgemacht: Das kurze, schwarze Kleid zeigte, dass ihre Beine noch in einem tadellosen Zustand waren, dazu trug sie schwarze Pumps, ein dezentes Make-up mit schön langen, rotlackierten Fingernägeln und einem passenden Lippenstift. Sie rauchte und trank Bier, was mich auf eine lebenslustige Einstellung tippen ließ.
Wir tanzten auch die langsameren Stücke eng umschlungen, und sie drückte ihren üppigen Busen an mich, ihre drallen Hüften pressten sich gegen meinen Schwanz, der schon deutlich an Größe gewann, was sie sicherlich bemerkte. Wieder am Tisch, unterhielten wir uns sehr intensiv.
Sie gestand mir, dass sie verheiratet sei, und zwar ‚mit einem sehr, sehr netten Mann’. Leider habe der kein Interesse am Tanzen, aber wenigstens erlaubte er ihr, gelegentlich allein oder mit ihrer besten Freundin loszuziehen. Die hatte heute keine Zeit gehabt, und so kam ich in den Genuss ihrer Gesellschaft. Ich verkniff mir die Bemerkung, dass ich auch kein Interesse am Tanzen hätte, dies aber nun mal die beste Gelegenheit sei, vernachlässigte Schnecken wie sie aufzureißen.
Wir tranken recht viel, was sie zu immer persönlicheren Geständnissen animierte. So erklärte sie mir kokett, dass ich offensichtlich in gewisser Weise besser ausgestattet sei als ihr Mann. Und dass ihm, wie sie kichernd hinzufügte, ‚sicherlich ein paar Zentimeter fehlen’ würden, um sie ordentlich zu befriedigen. Sie war deshalb schon einige Male fremdgegangen, aber es war nie etwas festes. „Stört Deinen Mann das denn nicht?“, fragte ich jetzt wirklich interessiert. Sie erklärte, dass er davon natürlich nichts erfahren hätte, weil sie ihm nicht weh tun wollte. Obwohl sie manchmal den Eindruck hätte, er hätte gar nichts dagegen. „Thorsten, ich glaube manchmal, er interessiert sich überhaupt nicht für Sex. Wir bumsen ein, zweimal im Monat miteinander, aber er macht nicht den Eindruck, als würde ihm etwas fehlen, wenn wir es nicht machen. Dabei ist er mit seinen 58 Jahren doch noch gar nicht so alt. Aber er war eigentlich schon immer so.“ Ich hatte den Eindruck, sie wollte gerne von mir flachgelegt werden, aber mir war es auch schon zu spät geworden. Ich fragte nach ihrer Telefon-Nummer, die sie mir ohne zu Zögern auf einer Visitenkarte überreichte. „Du kannst eigentlich immer anrufen, Herbert ist in leitender Position tätig, und sehr selten mal vor neun Uhr abends zu Hause. Aber bitte nicht Freitags, er legt Wert darauf, dass wir diese Abende gemeinsam verbringen, allerdings meistens vor dem Fernseher.“
Ich versprach, mich wieder zu melden. Sie gab mir einen lieben Kuss auf die Wange und flüsterte „Ich freue mich drauf“ in mein Ohr. Ich lächelte ihr zu und winkte an der Ausgangstür noch mal zu ihr rüber.

In den nächsten Tagen dachte ich sehr oft an sie. Natürlich hätte ich sie bereits an dem Abend unseres Kennenlernens ficken können. Aber ich wollte es uns beiden nicht so leicht machen. Ich war ein Mann, der eine gewisse Herausforderung brauchte, nicht so einen leichten Schuss nach einem Tanzabend.
So mag es den geneigten Leser nicht verwundern, dass ich sie an einem Freitagabend anrief. Ich war gespannt, wer von den beiden sich am Telefon melden würde. Ich wurde nicht enttäuscht.

„Hentschel“ meldete sich eine männliche Stimme. Er schien nicht sehr erfreut über die Störung, vermutlich verpasste er gerade die Simpsons.
„Ja, guten Tag, mein Name ist Suttner. Ich habe ihre Frau vor einiger Zeit bei einer Tanzveranstaltung kennen gelernt. Thorsten Suttner. Hat ihre Frau vielleicht von mir erzählt?“

„Ja, sie hat mir erzählt, dass sie sich unterhalten hat mit einem jungen… Thorsten Suttner? Etwa von Suttner…?“

„…und Suttner, genau richtig,“ ergänzte ich. Mein Vater und ich waren Partner in der so ziemlich bedeutendsten Wirschaftskanzlei der angrenzenden Großstadt. Das war natürlich nicht mein Verdienst, aber mein Vater war auch nicht immer ein leichter Partner. Wenn der gute Herr Hentschel wirklich ‚in leitender Position’ tätig war, so war es kein Wunder, dass er meinen Namen kannte. Ich hatte damit gerechnet, auch wenn ich mich nicht weiter nach seinen Verhältnissen erkundigt hatte. Ich improvisiere eben gern.

„Also ich wollte eigentlich nur Fragen, ob Roswitha, ich meine, ob Ihre Frau vielleicht Lust hat, heute mit mir Tanzen zu gehen. Ich hätte Zeit.“
Er überlegte einen Augenblick. Ich kannte das. Er checkte gerade innerlich ab, ob er mich zum Teufel jagen oder zu sich einladen sollte. Seine Neugierde und vermutlich das Gefühl, für seine Firma einen Vorteil rausschlagen zu können, siegte.
„Hören Sie, Herr Suttner. Meine Frau und ich wollten heute Abend gemeinsam Grillen, nichts großes, nur wir beide. Man soll die wenigen Sommerabende nicht ungenutzt verstreichen lassen. Wie wäre es, wenn sie einfach dazukommen? Wir essen eine Kleinigkeit zusammen, und wenn Sie und meine Frau wollen, können Sie anschließend immer noch losfahren, um gemeinsam das Tanzbein zu schwingen. Was halten Sie davon? So um halb neun?“

„Großartig,“ sagte ich, und meinte es sogar ehrlich. „Würden Sie der Frau Gemahlin bitte etwas ausrichten, Herr Hentschel?“ „Aber sicher. Schießen Sie los.“
„Sagen Sie ihr doch bitte, dass ich es sehr begrüßen würde, wenn sie heute Abend hochhackige Sandaletten trägt.“
Pause.
„Herr Hentschel? Sind sie noch dran?“
Pause. Er schluckte.
„Ja, sicher. Ich werde es ausrichten.“
„Fein, dann bis gleich.“
Das mit den Sandletten war ein kleiner Trick von mir, und natürlich schon mehrfach erprobt. Einerseits war es schon etwas sehr intimes, was ich den guten Ehemann ausrichten ließ. Und so war es ja auch gemeint, und so hatte er es auch verstanden, wie ich an seiner Reaktion bemerkte. Andererseits konnte ich es später, wenn die Sache nicht verlief wie erwartet, notfalls auch als ganz normalen Wunsch zum Ausgleich des Größenunterschiedes beim Tanzen darstellen.
Ich hatte unterwegs noch eine Flasche kalten Champagner und einen Blumenstrauß besorgt. Rote Rosen. Vielleicht etwas unpassend für einen Höflichkeitsbesuch, aber mir schwebte ja sowieso etwas ganz anderes vor.
Sie wohnten in einer richtigen Villa. Das mit der ‚leitenden Position’ schien mir für dieses Heim doch etwas untertrieben zu sein. Ich parkte den Porsche neben seinem Bentley in der breiten Zufahrt. Finanziell war mir der gute Herbert offensichtlich nicht unterlegen. Zwar gab es einige Nachbarhäuser, aber die waren deutlich kleiner ausgefallen.

Ich klingelte und war gespannt, wie dieser Abend weitergehen würde. Die Haustür wurde geöffnet, und das gute, alte Ehepaar Hentschel stand gemeinsam in der Türöffnung. Er hatte seinen Arm um ihre Schulter gelegt. Roswitha sah mich etwas hilflos und unglücklich an. Es war unschwer zu erkennen, dass ihr mein Besuch nicht sehr angenehm war. Dennoch war sie umwerfend anzusehen: Schulterfreies, knielanges schwarzes Kleid mit tiefem Ausschnitt, der die tiefe Kluft zwischen ihren üppigen Brüsten gut zur Geltung brachte. Keine Strümpfe, sondern ihre wunderbar glatten, gebräunten Beine endeten wie gewünscht in, ich muss es einfach so platt sagen, absolut geilen, schwarzen Lack-Riemchensandaletten mit mindestens 10-cm-Stiletto-Absatz. Die herausschauenden hellrot lackierten Zehen passten ebenso wunderbar zu ihren braunen Füßen wie zu den Fingernägeln und Lippen in der exakt gleichen Farbe.
Der Herr des Hauses trug einen gut sitzenden dunklen Anzug ohne Krawatte, dass war vermutlich sein Zugeständnis an diesen eigentlich zwanglosen Abend. Ich trug eine Krawatte, hatte aber eine Jeans zu meinem dunkelgrauen Sakko gewählt.

Sie baten mich herein und ich überreichte Flasche und Blumen an den Hausherren. Herr Hentschel ging schon in Richtung Wohnzimmer, und Roswitha wollte ihm folgen. Ich trat hinter sie, umfasste ihren flachen Bauch mit meinen Händen und drängte mich an sie. „Roswitha, Du siehst einfach zauberhaft aus. Und schön, dass Du diese sexy Sandaletten für mich trägst,“ sagte ich laut genug, dass auch er es hören konnte. Er stockte und sah sich kurz über die Schulter um, als ich Roswitha einen Kuss in den Nacken gab. Sie hatte nur eine Perlenkette um den schlanken, langen Hals gelegt, die ihr tiefes Dekolleté noch unterstrich. Meine rechte Hand lag nun auf ihren spärlich bedeckten Brüsten, was Herrn Hentschel sicherlich nicht entgangen war. Er tat aber so, als wäre nichts. Ich bemerkte, dass Roswitha eine Gänsehaut auf ihren gebräunten Armen bekam. Ich drückte noch kurz ihren Busen, dann folgte ich in das Wohnzimmer.

Draußen auf der Terrasse war der Edelstahl-Grill schon angeheizt. Herr Hentschel goss unsere Gläser mit Champagner ein, und nahm in einem schwarzen Ledersessel platz. Ich setzte mich auf das Sofa gleicher Machart, und Roswitha setzte sich, sehr zu meinem Vergnügen, neben mich. Wie ein junges Mädchen knickte sie dabei eines ihrer Luxus-Beine nach hinten auf die Sitzfläche und setzte sich darauf. Ich stellt mir vor, wie der spitze Absatz ihre (vielleicht?) nackten Arschbacken unter dem Kleid reizte. Ich bekam einen Steifen.

Wir unterhielten uns über Belanglosigkeiten. Herr Hentschel verschwand zwischendurch auf der sich inzwischen verdunkelnden Terrasse, um das Fleisch auf den Grill zu legen. Ich legte derweil meine Hand auf Roswithas Schenkel. Ich schob ihr Kleid ein wenig hoch, damit ich ihr warmes, volles Fleisch spüren konnte. Sie atmete heftiger. „Was soll das“, fragte sie mich erschrocken, allerdings auch etwas amüsiert. „Ich dachte, wir treffen uns nicht an einem Freitag.“ „Soll sich Dein Mann denn immer allein langweilen,“ fragte ich grinsend. Ich näherte mich gerade mit meinem Mund dem ihren, als Herr Hentschel wieder herein kam. Er setzte sich wieder uns gegenüber in seinen Sessel.
Roswitha lehnte sich zurück, und ich legte einfach meinen Arm um ihre Schulter. Meine Hand spielte dabei an ihrem Hals, bevor ich sie auf ihre linke Brust legte. Die Finger verschwanden in ihrem Ausschnitt, und ich konnte ihre Brustwarze zwischen Mittel- und Zeigefinger rollen. Herr Hentschel sah hin, aber er sagte nichts.
Wir genossen sehr gute eingelegte Steaks und gebackene Kartoffeln, und der Champagnerfluss ließ nicht nach. Obwohl wir alle noch nicht angetrunken waren, bekam Roswitha doch sehr sexy aussehende rote Bäckchen. Wir unterhielten uns zu dritt inzwischen sehr angeregt, wobei ich wieder den Arm um ihre Schultern gelegt hatte und ihre Brustwarze mit den Fingerspitzen zwirbelte.

Herr Hentschel überraschte mich mit der Frage, ob ich mit ‚seiner Roswitha’ eigentlich schon Brüderschaft getrunken hätte. Wir taten ihm den Gefallen, und Roswitha gab mir einen netten Kuss auf die Wange. Ich griff in Ihre Haare, und drehte ihr Gesicht in meine Richtung. Dann steckte ich ihr meine Zunge tief in den Mund. Sie zögerte nur einen Augenblick, dann erwiderte sie meinen Kuss. Ich sah aus den Augenwinkeln, dass Herbert uns atemlos zusah. Wir knutschten sicherlich zwei Minuten am Stück. Roswitha sprach sehr darauf an: als wir uns lösten, hob und senkte sich ihr imposanter Busen heftig. Sie war richtig außer Atem.

Ich schob beide Hände in ihren Ausschnitt und zog dann das Kleid über den üppigen Busen herunter. Die beiden herrlich gebräunten, pampelmusengroßen Brüste kamen zum Vorschein. Ich hörte nicht eher auf, bis das enge Kleid völlig darunter gezwängt war, so dass die dicken Brüste nun frei hingen.

Offensichtlich bräunte sich Roswitha nahtlos, denn es waren keinerlei Streifen von einem Badeanzug oder ähnlichem zu erkennen. Die Warzen standen dick und steif ab. Es war ein phantastischer Anblick.
Ich griff mit beiden Händen an ihre Brüste und rieb mit dem Daumen sachte über die steifen Nippel.
„Deine Frau hat wirklich phantastische Titten, Herbert“, sagte ich bewundernd, als hätte ich nicht mit ihr, sondern mit ihm Brüderschaft getrunken. Roswitha schloss verschämt, aber offensichtlich genießend die Augen. Ich sah zu ‚Herbert’ rüber. Seine Wangen glühten ebenso wie die seiner Frau, aber er schien nicht sauer auf mich zu sein. Er räusperte sich mehrmals, und brachte schließlich ein ebenso krächzendes wie überflüssiges „Meinen Sie wirklich?“ zustande. Ich grinste, als ich die Beule in seiner Anzughose bemerkte. Wenn es ihm so gefiel, brauchte ich ja nun keine Zurückhaltung mehr zu zeigen.

Ich beugte mich über Roswitha’s Titten und saugte zunächst sanft, dann heftiger und unter Einsatz von leichten Bissen an ihren dicken Nippeln. „Hättest Du etwas dagegen, wenn ich Deine Frau jetzt ein bisschen ficke?“ fragte ich, ohne den Ehemann anzusehen. Roswitha sog bei meinen Worten hörbar die Luft ein und wagte offensichtlich nicht, ihre Augen zu öffnen. Ich unterstützte meinen Mund inzwischen mit beiden Händen und knetete ihre Brüste nun ziemlich grob durch, was aber offensichtlich niemanden hier störte. Ich umschloss den Busen direkte am Ansatz und griff dann recht hart zu, quetschte die ganze Brust also fest zusammen und erfreute mich an ihrem nachgebenden Fleisch. Ich stehe nicht auf feste Brüste, und die von Roswitha ließen sich wirklich phantastisch durchwalken. Sie waren weich, warm und wabbelig und fühlten sich klasse an. Roswitha war bezüglich der etwas groben Behandlung offensichtlich nicht zimperlich, was ich sehr an einer Frau schätze.
Ich sah fragend zu Herbert rüber. „Hättest Du etwas dagegen?“ fragte ich noch mal, diesmal etwas ungeduldig. Herbert krächzte wieder, dann wurde seine Stimme etwas fester. „Nein, natürlich nicht.“ Seine Hand fuhr offensichtlich unbemerkt von ihm über die Beule in seiner Hose. „Nehmen Sie sie richtig ran. Ficken Sie die Sau durch!“
Oha. So einen Gefühlsausbruch hätte ich dem guten Herbert gar nicht zugetraut. „Hörst Du, was Dein Mann sagt?“ fragte ich nun Roswitha. Sie schlug die Augen auf und sah mich voller Geilheit an. „Er meint, Du wärst eine Sau. Und ich soll Dich richtig rannehmen.“ Meine Stimme wurde nun leiser, aber nur soweit, dass Herbert uns immer noch hören konnte. „Möchtest Du das? Soll ich Dir meinen dicken Schwanz in die Fotze stecken? Soll ich Dir meine heiße, klebrige Sahne tief in Dein Fickloch spritzen, mmh? Möchtest Du das?“
„Ja, komm, fick mich,“ stöhnte sie leise.
„Ja, ja, macht endlich!“ fügte Herbert ungestüm hinzu. Er rieb jetzt immer schneller über die Beule in seiner Hose.
Ich sah strafend zu ihm rüber. „Ts, ts. Herbert, Herbert. Was bist Du nur für ein Ferkel. Wenn ich Dein geiles Weib wirklich ficken soll, musst Du auch schon mal was dafür tun.“ Er sah mich mit großen Augen an, als ich aufstand und mich vor seinen Sessel stellte.
„Mach mir die Hose auf,“ befahl ich. Er sah mich verständnislos an.
„Mach schon, oder soll ich wieder fahren? Mach die Hose auf und sieh Dir meinen Schwanz an. Wenn ich Deine Ehefotze ficken soll, sieh ihn Dir vorher an. Einen richtigen Schwanz, nicht so ein Kleinteil, wie Du es da spazieren trägst.“ Ich deutete spöttisch auf seine Beule, die augenblicklich in sich zusammenfiel.
Herbert nestelte mit zitternden Händen an meinem Gürtel, bis er ihn endlich aufbekam und meine Hose zu Boden rutschte. Mein 22-cm-Schwanz drückte stattlich gegen den Slip. „Weiter,“ sagte ich.
Herbert zog zögernd den Slip bis zu meinen Knien herunter und bekam große Augen. Mein Schwanz hing halbsteif vor seinen Augen. Ich war schon stolz auf meinen Riemen, das gebe ich zu. Schon in diesem Zustand sah er imposant aus, und wenn Roswitha die Wahrheit gesagt hatte, musste Herbert allenfalls mit der Hälfte dieses Prachtexemplares ausgestattet sein.
„Lutsch ihn.“ Ich grinste spöttisch auf Herbert herab, der ungläubig zu mir hoch schaute.
„Mach schon. Ich soll doch Deine Fotze durchficken, dazu muss er nun mal hart und steif sein. Also lutsch ihn.“
Ich sah zu Roswitha herüber, die uns atemlos beobachtete. Sie hatte eine Hand unter ihrem Kleid verschwinden lassen und rieb offensichtlich ihren Kitzler. „Jetzt mach, Herbert! Wie lange soll ich denn noch warten?“ stieß sie hervor.
Herbert fügte sich in sein Schicksal. Er öffnete langsam den Mund und nahm meine Eichel in den Mund. Dann fasste er zögernd den dicken Schaft und begann, ihn langsam zu wichsen. Die Vorhaut glitt zurück und meine dicke Eichel steckte in seinem feuchten Mund. Ich schob meinen Unterleib vor, und der Schwanz verschwand bis zur Hälfte in seinem Mund. „Saug!“ keuchte ich, und es fühlte sich wirklich gut an. Herbert gehorchte. Er lutschte und saugte, und es gelang mir, mit langsamen Stößen immer tiefer in seinen Rachen zu gelangen. Mein Schwanz war jetzt stocksteif und stieß gegen seinen Gaumen. Ich fasste Herbert in die spärlichen Haare und drückte meinen Schwanz immer weiter vor. Und siehe da: Meine Eichel überwand den Widerstand in seinem Hals und mein Schwanz drang mit einem Stoß bis zum Anschlag in seine Speiseröhre. Herbert keuchte und stöhnte, aber ich wiederholte dieses tiefe Ficken jetzt mit jedem Stoß.
„Du hast mir gar nicht gesagt, dass Dein Mann so ein guter Schwanzlutscher ist, Roswitha,“ sagte ich gepresst, als mein Riemen wieder bis zu den Eiern in seinem Rachen verschwand. „Sieh mal, wie sein Hals dick wird, wenn mein Riemen drinsteckt. Er ist ein echtes Talent. Und man merkt sofort, dass er das nicht zum ersten Mal macht. Nicht wahr Herbert, was man gerne macht, das macht man auch gut!“
Herbert bekam rote Ohren und stöhnte protestierend, aber ich ließ ihn nicht zu Wort kommen sondern stopfte ihm im Wahrsten Sinne des Wortes den Mund. Roswitha lachte laut und etwas hysterisch. Ihre Hand flog unter ihrem Kleid hin und her. „Herbert – mein Gott, Du bist ja wirklich ein echter Schwanzlutscher,“ meinte sie kichernd.
„So, genug jetzt, Herbert,“ meinte ich grinsend. „Ich weiß ja, dass Du es gerne zu Ende gebracht hättest, aber das müssen wir uns für ein andermal aufsparen. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Hals, und mit einem lauten ‚plopp’ wippte mein fetter Riemen nun in seiner vollen Pracht nass glänzend vor Herberts Gesicht auf und ab. Herbert keuchte und sah abwechselnd auf meinem Schwanz und in meine Augen.
Ich zog mein Hemd aus, stieg aus Hose und Unterhose und ging zur Roswitha rüber. „Umdrehen“ sagte ich nur.
Sie kniete auf die Couch und reckte mir ihren Arsch entgegen. Ich zog ihr Kleid hoch und schob es über ihre breiten Hüften. Darunter trug sie einen schwarzen String. Ich zerriss das schmale Bändchen und drückte meinen Schwanz in ihre Fotze. Roswitha stöhnte auf und begann zu zittern. Offensichtlich war es ihr bereits gekommen, bevor sie auch nur die Hälfte meines Schwanzes in sich hatte. Sie war heiß und nass. Die Fotze war dicht behaart, und ihre Haare umkreisten auch ihr kleines Arschloch.
Ich begann zu ficken. „Rasier ihr nachher noch die Fotze und den Arsch, Herbert. Ich ficke eigentlich nur rasierte Löcher, aber heute mach ich mal ne Ausnahme.“
In der Tat konnte ich jetzt nicht mehr auf solche Feinheiten Rücksicht nehmen. Ich war einfach zu geil. Roswitha stöhnte und keuchte unter meinen Stößen, ich griff an ihre baumelnden Euter und zog sie nach unten in die Länge. Es fühlte sich großartig an. Roswitha kam wieder unter lautem Stöhnen. Sie hatte herrlich breite Hüften, an denen ich sie jetzt fasste und sie langsam aber stetig auf mein steifes Rohr zog. Während ich sie mit wechselnder Geschwindigkeit fickte, stöhnte und keuchte sie immer ungehemmter. Sie wurde so nass, dass ich kaum noch Reibung mehr an meinem Schwanz spürte, so dass ich immer heftiger in ihre Fotze stieß. Meine Eier klatschten laut gegen ihren Kitzler, und ich schlug ihr immer wieder mit der flachen Hand auf ihre prallen Arschbacken, die sich langsam rot färbten. Es kam ihr wieder und wieder. Schließlich spießte ich sie ganz tief auf und pumpte endlich meine volle Ladung tief in ihr Fickloch.
Ich kam langsam wieder zu mir und zog mich langsam aus ihr zurück. Ich sah zu Herbert rüber, der abwesend in seinem Sessel lag. Seine Hose war vorn völlig durchnässt. Er hatte sich wohl in die Hose gespritzt, ohne sie vorher öffnen zu können.
Ich ließ mich keuchend auf das Sofa fallen. Mein Schwanz war noch habsteif und mit meinen weißen Säften verziert. „Komm her,“ befahl ich Herbert. Er stand langsam auf und stellte sich vor uns. „Runter auf die Knie. Mach uns sauber.“ Herbert gehorchte widerspruchslos. Er kniete sich hin und leckte meinen Schwanz sauber, auch unter der Vorhaut. Er vergaß auch meine Eier nicht, die ebenfalls ganz verschmiert waren. Dann presste er seinen Mund auf die klaffende Fotze seiner Frau, aus nun sicher langsam mein dicker Samen quoll. Ich hörte Herbert schmatzen und schlürfen und zog Roswithas Kopf zu mir. Sie küsste mich zunächst zärtlich, dann intensiv mit ihrer nassen Zunge tief in meinem Mund.
„Leck auch ihren Arsch,“ sagte ich zu Herbert. „Gewöhn Dich schon mal dran. Demnächst wirst Du meinen Saft auch aus diesem Loch lecken können.“ Roswitha gluckste in meinen Mund, während sie meine Lippen leckte. „Du willst mich auch in den Arsch ficken?“ keuchte sie amüsiert in meine Mundhöhle, aber sicher laut genug, dass auch ihr Mann es hören konnte. „Sicher,“ antwortete ich. „Du hast drei Löcher um gefickt zu werden, und glaube mir, ich werde Dich in alle drei Löcher ficken.“
Sie lachte wieder kehlig und fühlte sich offenbar immer wohler in der Rolle der Schlampe. „Wenn Du es sagst. Es ist schwer vorstellbar, aber ich glaube, Du hast mich mit einer Nummer hörig gefickt. Dein Schwanz ist phantastisch. Fick mich, wann immer, und wie immer Du willst. Mach mit mir, was Dir gefällt. Ich soll meine Fotze rasieren? Da werden meine Saunafreundinnen sicher komisch gucken nächste Woche. Aber es ist mir egal. Wenn Du verlangst, dass ich mir ‚Fickschlampe’ auf die Titten tätowieren lasse, würde ich es auch machen. Ich gehöre Dir. Ich liebe Dich. Wie soll ich es beweisen?“
Herbert stöhnte bei Ihren Worten mehrmals auf. Ob es ihm gefiel oder nicht, war mir im Prinzip egal. „Was ist mit Deinem Mann?“ fragte ich trotzdem. Es interessierte mich einfach, wie Roswitha das sah.
„Was soll mit ihm sein? Wenn Du verlangst, dass ich ihn verlasse, sag es einfach. Die Hälfte seines Geldes gehört mir sowieso. Du brauchst nicht mehr zu arbeiten. Ich habe genug für uns beide. Hauptsache, Du steckst mir jeden Tag Deinen Schwanz rein.“ Sie grinste. „Egal in welches Loch. Wie ich schon sagte: Mach mit mir, was Du willst.“
Herbert sah entgeistert neben Roswithas Arsch zu uns herauf. Ich zwinkerte ihm zu.
Roswitha drehte ihre Kopf zu ihm. „Verzeih mir, Schatz, aber so ist es nun mal. Ich gehöre Thorsten. Sieh Dir seinen Schwanz an, dann weißt Du, warum. Ich habe ja gesehen, wie gerne Du ihn gelutscht hast, also verstehst Du mich sicher. Jetzt leck wieder meinen Arsch, ich wusste gar nicht, wie gut sich das anfühlt!“ Sie kicherte wieder und knabberte an meiner Unterlippe.
Ich wollte wissen, wie weit ich wirklich bei ihr gehen konnte. „Du brauchst ihn nicht zu verlassen. Er sorgt für Dich, und ich bin gerne mein eigener Herr. Ich arbeite sowieso nur noch, weil es mir Spaß macht, Geld haben wir selber genug. Aber ich will nicht, dass Du Dich weiter von ihm ficken lässt. Deine Löcher gehören jetzt mir, ich entscheide darüber. Was kann ich mit Dir machen? Du hast wundervolle Arschbacken und herrliche Hängetitten. Ich bin etwas dominant, solltest Du wissen. Was würdest Du sagen, wenn ich Deinen Arsch peitschen möchte? Und auch Deine Titten mit Striemen verzieren? Wie würde Dir das gefallen?“
Roswitha lächelte mich an. „Kannst Du Gedanken lesen? So was habe ich mir schon immer gewünscht. Ich gehorche gerne, ich möchte Dir und Deinem Riesenschwanz zu Diensten sein. Peitsch meinen Arsch, peitsch meine Hängetitten. Nenne sie Euter oder Schläuche, ich weiß, wie sie aussehen, das passt besser. Peitsch mich durch und schick mich dann mit meinen vornehmen Freundinnen in die Sauna, damit alle meine Striemen sehen können. Möchtest Du goldene Ringe mit Deinem Namen in meinen langen Nippeln sehen? Ich werde sie, wie auch die Striemen, mit stolz tragen, glaube mir.“
Herbert schleckte wie verrückt an ihren Löchern. Mein Schwanz richtete sich bei ihren Worten wieder auf. Was für eine herrlich verfickte Sau hatte ich da kennen gelernt. Wieweit würde sie wirklich gehen?
„Was würdest Du machen, wenn ich Dir in den Mund pissen will?“ Wir küssten uns wieder, aber sie zuckte kurz zusammen. „Wozu soll das gut sein?“ fragte sie leise.
„Es macht mich geil. Dazu ist es gut,“ antwortete ich möglichst teilnahmslos. Sie griff etwas zögernd an meinen harten Schwanz. „Möchtest Du jetzt pissen? Soll ich ihn in den Mund nehmen, und Du pisst mir hinein? Mach es, frag nicht lange. Ich werde schlucken, das möchtest Du doch, oder?“ Sie hatte sich wieder gefangen und ich war überzeugt, dass sie es machen würde. Ich lachte. „Du Schlampe. Ich werde Dich beim Wort nehmen, aber nicht heute. Aber Du wirst meinen Sekt noch zu schmecken bekommen, glaube mir.“
Wir knutschten noch eine Weile intensiv, dann stand ich auf. „Ich muss jetzt los. Du bist eine tolle Fotze, und ich möchte Dich noch oft ficken. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben.“
Ich ging ins Badezimmer und pisste in das Waschbecken. Die goldenen Wasserhähne gefielen mir.
Als ich wieder in das Wohnzimmer kam, lagen Herbert und Roswitha geschafft auf dem Sofa. Roswithas Titten hingen noch aus dem Kleid. Ihr Kopf lag auf seinem Schoß, und sie saugte gelegentlich an dem nassen Fleck dort. „Lass seinen Schwanz in Ruhe,“ befahl ich. Ich wandte mich an Herbert.
„Ich hole Roswitha morgen Abend um acht zum Essen ab. Anschließend bringe sie Dir frisch besamt wieder nach Hause. Irgendwelche Einwände?“
Er streichelte über ihren Kopf. „Nein, keine Einwände.“ Er sah mich geradezu dankbar an. Offensichtlich wusste er es zu schätzen, dass ich ihm seine Frau nicht ganz weggenommen hatte.
„Gibt es ein Restaurant, wo wir besser nicht hingehen sollten?“ fragte ich. „Wo man Euch kennt, wo Freunde und Arbeitskollegen von Euch zum Essen hingehen?“
Herbert überlegte einen Moment. „Ins Di Stefano. Meine Vorstandskollegen treffen sich häufig dort gemeinsam oder mit ihren Frauen zum Essen. Die Leute kennen uns dort. Gehen Sie bitte mit Roswitha woanders hin.“
Ich griff zum schnurlosen Telefon und reichte es Herbert. „Also ins Di Stefano. Reservier uns einen Tisch für morgen Abend.“
Herbert schluckte, wählte aber ohne Kommentar eine Nummer. „Stefano? Hentschel hier. Wir hätten gerne für morgen einen Tisch für zwei Personen. Ja, um acht. Grazie. Ciao!“
Roswitha sah wenig begeistert von einem zum anderen.
„Danke, Herbert,“ sagte ich. „Ich wusste, dass Dir der Gedanke gefällt. Also rasier Roswitha gleich oder spätestens morgen Fotze und Arsch, o. k.? Und auch an den übrigen Stellen, wenn bei ihr sonst noch irgendwelche Haare sprießen. Ich will sie ganz nackt.“ Herbert nickte.
„Und zieh ihr morgen was ordentliches an, schließlich kennt man Euch dort.“ Ich grinste, Herbert nickte. „Aber ein bisschen was scharfes, ich steh auf so was,“ fügt ich hinzu. „Ich verlass mich auf Dich, Herbert! Du hast in diesen Dingen sicherlich den richtigen Geschmack.“
„Geht klar, Herr Suttner. Ich werde tun was ich kann.“
Ich beugte mich zu Roswitha runter und gab ihr einen langen Zungenkuss, den sie leidenschaftlich erwiderte. Ich knetete zum Abschied noch mal die prachtvollen Titten.
„Also bis Morgen dann, Schatz. Bleibt sitzen, ich finde den Weg.“

Ende Teil 1

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Erstes Mal

Roswitha 25

Nun endlich die Fortsetzung der Story

Roswitha (c) by Pimpermusch 2012

Teil 25

Heinrich wischte sich die Tränen aus den Augen und fuhr fort: „Jenssen ließ die Gerte zwischen über Mamas Spalte gleiten. ‚Nun Heinrich, hat diese alte Sau nicht eine herrlich Pflaume?‘ fragte er mich scheinheilig. Ich wollte ihn anschreien, als ich Papas Blick auffing. Daher nickte ich nur wortlos. ‚Gestehst du?‘ brüllte Jenssen meine Mutter an und schlug ihr mit der Gerte auf den nackten Teil ihrer Schenkel. ‚Ich habe nichts zu gestehen‘ schrie meine Mutter ‚ich weiß, dass ihr mich vergewaltigen wollt, aber ich habe trotzdem nichts gemacht!‘ ‚Aber Christine, wir sind doch Freunde, wir würden doch niemals eine stolze deutsche Frau und Mutter demütigen, es sei denn sie ist eine Nutte, die es will‘ grinste der Bastard brutal. Er ließ einen kleinen Tisch holen mit einem Schraubstock darauf und diesen so stellen, dass Mama ihn sehen konnte. Dann wurde Papa entkleidet und an diesen Tisch geführt. Jenssen selbst nahm Vaters Schwanz in die Hand und zog ihn über den Schraubstock, so dass Papas Hoden zwischen den Spannbacken schwebten. Dann zog der den Schraubstock an. Langsam wurden Papas Eier gequetscht. ‚NEIN!!!‘ schrie Mama. ‚Nein, liebe Christine? Willst du lieber gestehen, dass du eine perverse Nutte und Saboteurin bist?‘ ‚Alles, aber lasst meinen Mann in Ruhe.‘ ‚Christine, nein‘ rief Papa ‚erniedrige dich nicht vor diesen Verbrechern!‘ Adolf Jenssen schlug meinen Vater brutal ins Gesicht und brach ihm die Nase. ‚Halt dein Maul, du Saboteur, wenn dir dein Leben lieb ist!‘ brüllte Adolf wie von Sinnen und trat zurück. ‚Zerquetscht ihm die Eier!‘ befahl er. „NEIN!! Ich mache alles, aber lasst ihn in Ruhe“ schrie Mama. ‚Willst du Verräterhure um unsere Schwänze betteln?‘ fauchte Jenssen. ‚Ja, du Verbrecher, aber lasst meinen Mann in Ruhe!‘ ‚Erst wenn du darum gebettelt hast, von uns gefickt zu werden!‘ grinsend stand Jenssen neben meiner Mutter und schaute auf sie herab. ‚Bitte, fickt mich!‘ Mama kostete es Überwindung, dies auszusprechen. ‚Siehst du, du Nutte, es geht doch.‘ Jenssen öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. ‚Nein, das dürfen sie nicht‘ rief ich entrüstet. ‚Aber Heinrich, ich sehe doch, dass dein Pimmelchen hart ist und du am liebsten deine verhurte Mutter selber ficken möchtest. Aber keine Bange du darfst sie auch noch vögeln!‘ demütigte mich Adolf Jenssen. Ich konnte nicht antworten, denn er hatte ja Recht. Mein Schwanz stand wirklich wie eine Eins. Ich war geil, obwohl es meine Mutter war, die so hilflos vor mir lag. ‚Legt ihre Euter frei‘ befahl Jenssen seinen Schergen. Brutal wurde Mama der BH von den Brüsten geschnitten. Sie hatte wunderbare volle Brüste stellte ich fest. Viel schöner als die, die ich in verbotenen Zeitungen gesehen hatte.“ Heinrich überlegte. „Ich glaube, es waren die schönsten Brüste die ich je in meinem Leben gesehen habe. Voll, weiß und unschuldig.“ Wieder brauchte er eine kurze Pause bevor er weiter erzählen konnte.

„Aber das sollte nicht so bleiben. Ich musste mich neben Jenssen stellen, damit ich die Bestrafung meiner Mutter auch sehen konnte. ‚Und wage es nicht deine Augen zu schließen!‘ drohte Adolf. Er setzte seinen dicken Schwanz an die Muschi meiner Mutter und stieß erbarmungslos zu. ‚Auf diesen Fick habe ich Jahre gewartet! Ist es nicht schön, Christine, dass wir endlich dazu kommen miteinander zu vögeln?‘ machte er sich über Mama lustig. Meine Mutter weinte still vor sich hin und ließ die Demütigung über sich ergehen. Papa hätte gerne etwas gesagt, aber ein Soldat hatte ihn geknebelt und so konnte ich nur sein wütendes Gesicht wahrnehmen. Jenssen rammelt wie wild in Mamas Unterleib und spritzte sehr schnell ab. Ich sah die Enttäuschung in seinem Gesicht, dass Mama sich nicht gerührt hatte. ‚So, nachdem ich dich nun als meine Nutte in Besitz genommen habe, dürfen sie alle meine Kameraden benutzen! Fickt die verkommene Sau‘ befahl er den Soldaten. Diese stellten sich hintereinander auf und einer nach dem anderen schob seinen Riemen in Mamas Spalte. Als die erste Gruppe in ihr abgespritzt hatte, sagte Jenssen ‚Seid ihr alle Memmen? Die Votze jammert ja noch nicht mal richtig, wie wollen wir denn mit euch den Krieg gewinnen?‘ ‚Herr Sturmbannführer, sollen wir die Nutte zum Schreien bringen?‘ fragte ein Sturmführer. ‚Ja ich will, dass sie um Gnade jammert‘ postulierte Jenssen. Der Sturmführer, ein kleiner fetter Kerl, wühlte in seiner Hosentasche und brachte ein Feuerzeug hervor. ‚Mal sehen wie die Votze nackt aus sieht‘ grinste er und hielt das brennende Feuerzeug an Mamas Schamhaar. Nun schrie Mutter erbärmlich auf. Ihr wurde das gesamte Haar verbrannt und gleichzeitig ihr Haut angesengt. Nun hatte Adolf Jenssen endlich was er wollte, meine Mutter winselte vor Schmerzen. Der Sturmführer, der dies meiner Mutter angetan hatte fickte sie in das rohe Fleisch und machte dann dem nächsten Kerl Platz. ‚Bitte darum weiter gefickt zu werden‘ verlangte Jenssen von Mutter. ‚Mehr könnt ihr mir nicht antun‘ weinte sie. ‚Das glaubst du!‘ Wutentbrannt schlug er mit der Gerte auf Mamas Brüste. Der Hieb hinterließ eine breite rote Strieme auf der alabasterfarbenen Brust meiner Mutter. Adolf geriet in einen Rausch. Er peitschte die Brüste von Mama gierig und musste von seinen Schergen zurückgehalten werden, als die ersten Striemen aufplatzten.

In der Zwischenzeit hatten weitere Soldaten meine Mutter gefickt. Aber erst als der letzte Mann über sie gestiegen war, legte sich die Wut des alten Jenssen. Mama hatte scheinbar keine Tränen mehr, sie schniefte nur noch. Aber die Demütigung meiner Mutter war noch nicht zu Ende. Jenssen fasste mich in den Haaren und zog mich nach vorn. Persönlich öffnete er mir meine Hose und zog sie herunter. Schuldbewusst musste ich allen zeigen, dass mein Schwanz vor Geilheit stand. ‚Ich habe es dir doch versprochen! Jetzt darfst du die Schlampe ficken‘ grinste mich Jenssen dreckig an. ‚Los schiebe ihr deinen Jungmännerpimmel ins Hurenloch. Oder hast du Mitleid mit einer Nutte und Wehrkraftzersetzerin? Willst du mit ihr ins Zuchthaus?‘ Papa nickte mir unmerklich zu und Mama schrie schockiert ‚Heinrich tu es, bleibe du am Leben!‘ Ich wurde nach vorne geschoben zwischen die Beine meiner Mutter.“ Heinrich putzte sich die Nase, wischte sich die Tränen aus den Augen und holte tief Luft. „Und so geschah es, dass ich meine eigene Mutter ficken musste. Erst in ihre Muschi und zum Abschluss in ihren Arsch!“ Aufatmend beendet Bernds Opa seine Beichte. Wir waren still und ergriffen. Wie konnte man einem Jungen so etwas nur antun? Erst nach einer Weile faste sich Bernd ein Herz. „Und was geschah dann? Opa?“

„Das Ende ist schnell erzählt, meine Eltern wurden von einem Standgericht hier im Bunker zu 20 Jahren Arbeitslager verurteilt und noch am gleichen Tag abtransportiert. Ich wurde an Jenssen übergeben, der die Vormundschaft für mich erhielt. Ich musste noch einigen Misshandlungen von Frauen zusehen und mitmachen, aber daran habe ich kaum noch Erinnerungen. Aber den Bunker lernte ich in- und auswendig kennen. Nach fast einem Jahr war der Krieg zu Ende. Mama und Papa kehrten als gebrochene Menschen hierher zurück. Adolf Jenssen wurde als Kriegsverbrecher verurteilt. Das Grundstück mit dem Bunker wurde meinen Eltern als Entschädigung überschrieben. Sie haben dieses Gefängnis nie wieder betreten.“ Nach einer Pause fragte Bernd seinen Opa: „Und seit dieser Zeit haßt du die Jenssens?“ „Nein, Bernd, ich hasse nicht. Haß zerstört, nämlich den der haßt. Ich verachte Verbrecher, egal wie sie heißen. Aber Haß habe ich keinen empfunden, denn dann könnte ich nicht lieben und ich habe dich lieb!“ erklärte Heinrich und zog seinen Enkel an sich heran.

Klaus stupste mich an. „Und wie ist es mit dir? Rosi?“ „Heinrich hat Recht. Haß verblendet. Verachtung und Entrüstung sollte man Verbrechern entgegenbringen, aber keinen Haß.“ „Auch wenn sie so böse zu dir waren?“ „Ja, Klaus, auch wenn sie böse sind, solche Menschen können einem leid tun.“ Klaus atmete tief aus und grinste mich dann an. „Aber Menschen die dir helfen, die liebst du?“ „Du kleiner Schlingel, Menschen, die mir helfen, die achte ich und mag sie“ grinste ich zurück um dann aber wieder ernst zu werden. Heinrich saß immer noch da und hielt Bernd in seinem Arm. „Ich hoffe, dass ich euch jungen Leuten nicht die Stimmung verdorben habe mit meiner düsteren Geschichte.“ Aber ich glaubte, dass dies nicht der Fall war, wenn ich in die Gesichter der Angesprochenen sah. Ich versuchte mich in Heinrich hinein zu versetzten. Was mochte er empfinden an diesem Ort zu sein. „Und sie sind mit ihrer Frau aber hier gewesen?“ fragte ich neugierig. „Ja, wir haben hier miteinander geschlafen, wir wollten die Geister der Vergangenheit mit Liebe vertreiben.“ Er sah mich durchdringend an. „So etwas ähnliches hatte mir der Psychiater empfohlen.“

Als die jungen Leute wieder durch die Anlage streifte und Heinrich eine seiner Pfeifen rauchte, bot ich ihm meine Hilfe an. „Kann ich irgend etwas tun, um ihnen zu helfen?“ „Ich weiß es nicht. Ich habe mitbekommen, dass sie von Jenssen mißhandelt worden sind. Aber auch, dass sie mit Klaus etwas haben. Ich glaube auch, dass Bernd das schwarze Mädchen schon gefickt hat. Stimmt das?“ „Ja“ antwortete ich schlicht. „Sie sind doch eine erwachsene Frau und Klaus …“ „Da haben sie Recht“ entgegnete ich, „aber ich bin zu einer Sklavin erzogen worden und liebe es mich hin zu geben. Bis zu einem gewissen Grad bin ich sogar devot und schmerzgeil“ erklärte ich. „Dazu kommt, dass mir Dr. Jenssen“ Heinrich zuckte bei der Namensnennung zusammen „ein Serum gespritzt hat, das mich extrem geil macht.“ „Das sieht dem alten Spitzbuben ähnlich. Aber um auf ihre Frage zurück zu kommen. Ich fühle mich wie das fünfte Rad am Wagen. Wenn sie nicht eine Verbindung zu Klaus hätten, dann hätte ich in ihnen vielleicht die Frau gefunden von der mein Psychiater gesprochen hat.“ „Was hat er denn vorgeschlagen?“ hakte ich nach. „Er hat mir vorgeschlagen mir eine Dirne zu kaufen, mit der ich die Szene von damals nach erleben sollte. Eine Frau, die die Demütigung genießen sollte, um ihr die Spitze zu nehmen und ich hätte geil werden können ohne Schuldgefühle.“ Heinrich versank wieder in Gedanken.

Ich ließ ihn lange in Ruhe und als die Kinder zum Abendessen kamen sprachen wir über alles mögliche, nur nicht über Heinrichs Erlebnisse. Wir hatten beschlossen, unser Quartier von der Höhle in den Bunker zu verlegen, da es hier fließend Wasser gab, eine besser eingerichtet Küche und Zimmer für jeden. Wir planten am nächsten Tag einige Zimmer zu putzen und her zu richten, dass es wohnlich für uns sein würde. „Die Jugend könnte ja schon mal damit beginnen“ flachste Heinrich. Wider erwarten begeisterten sich die Drei und wollten sofort beginnen. „Dann macht ihr Lausebengel“ erlaubte er „Ich werde Roswitha etwas von der Anlage zeigen. Das heißt, wenn es Klaus erlaubt, dass ich mit ihr allein gehen darf“ zwinkerte er dem Jungen zu. „Klar doch!“ großzügig gab Klaus sein Einverständnis. Und so führte mich Heinrich in den Gang „W“. Rechst und links waren die Wirtschafts- und Vorratsräume. „Die alten Konserven müßten entsorgt werden“ meinte mein Begleiter und führte mich tiefe in den Berg. Wir kamen an ein zweiflügeliges Tor. Heinrich drückte daneben an der Wand auf einen Stein, der sich etwas verschob und so heraus genommen werden konnte. Dahinter war der Schlüssel für das Tor verborgen. Knirschend drehte sich der Schlüssel im Schloß und dann schwang das Tor auf. Ein Gang, in Naturfelsen gehauen wurde sichtbar, so weit das Licht in ihn fiel. Heinrich ging zur Wand und drehte an einem Schalter. Alle 10 Meter flammte eine Lampe auf und hüllte den Korridor in diffuses Licht. „Ich habe nicht geglaubt, dass hier noch etwas funktioniert“ hörte ich Heinrich. „Früher konnte man mit einem Auto bis hierher fahren“ erklärte er „um Vorräte oder Gefangene zu bringen.“ Er führte mich durch den feuchten Gang weiter. Nach etwa 500 Metern machte der Weg einen Knick und mündete in einer geräumigen Halle, die in gewachsenen Fels getrieben war. Ich traute meinen Augen nicht, hier standen zwei total verstaubte Kübelwagen mit Tarnfarben, allerdings auf platten Reifen. Schräg gegenüber setzte sich der Gang fort. Aber schon nach wenigen Metern standen wir vor einer Felswand. Als Heinrich einen dicke roten Schalter umlegte, tat sich gar nichts. „Das musste ja so kommen“ knurrte Heinrich „entweder ist der Motor defekt oder er bekommt keinen Strom. Und ich habe die Handkurbel nicht mit.“

So mussten wir umkehren. Auf dem Rückweg erklärte mir Heinrich die Anlage hier unten. Noch zwei weitere getarnte Felsentore schlossen die Anlage hier unten ab. Der Ausgang lag in einem alten Steinbruch und war ebenfalls getarnt. Kurz bevor wir wieder in den Bunker gelangen, zeigte Heinrich mir ein weiteres getarntes Felsentor, welches aber nicht geschlossen war und dass ich bei unserem Spaziergang übersehen hatte. „Das war geschlossen, als alliierte Soldaten hier unten die Mannschaft gefangen nahmen“ berichtete der alte Mann. „Damals wurde behauptet, man habe noch daran gearbeitet einen zweiten Ausgang zu schaffen. Und die Soldaten haben auch nicht weiter nachgeforscht. Sie hatten ja die Bunkerbesatzung gefangen.“ Wir kehrten zurück in unseren Aufenthaltsraum und trafen dort auf die drei jungen Menschen.

Wir konnten uns den Luxus erlauben, jedem ein eigenes Schlafzimmer in den ehemaligen Offizierszimmern zu gönnen. Bashira bestand aber darauf, bei mir zu bleiben und auch Klaus und Bernd wollten ein gemeinsames Zimmer haben. So war es nur Heinrich, der allein neben unserem Schlafraum einzog. Die Erlebnisse des Tages halfen mir, sofort einzuschlafen. Ich wurde durch ein Wimmern aus meinem Schlaf gerissen. Auch Bashira saß gerade im Bett, sie hatte es auch gehört. Als wir uns wieder hinlegen wollten, wiederholten sie die ängstlichen Schreie. Es kam aus dem Nebenzimmer. Heinrich! Bashira und ich flitzen aus unserem Bett und standen kurz darauf in Heinrichs Zimmer. Bernds Opa wälzte sich auf seiner Liege und zitterte am ganzen Leib. Als ich ihm die Hand auf die Schulter legte, schoß er hoch und kreuzte die Arme abwehrend vor dem Gesicht. Er war schweißgebadet. „Wa … wa … was ist los?“ fragte er verstört. „Du hattest Alpträume“ klärte ich ihn auf. „Dieser verdammte Bunker!“ schimpfte Heinrich wieder „er macht mich noch kaputt!“ „Opa wir helfen dir doch“ Bernd und Klaus waren ungehört neben uns getreten. „So geht das nicht!“ beschloß ich. „Sie können hier nicht allein schlafen, dann kommen die Träume wieder. Bashira und ich werden hier bleiben, das Doppelbett ist groß genug. Wir nehmen sie in unsere Mitte und schützen sie so vor ihren Träumen. Oder habt ihr einen besseren Vorschlag?“ fragte ich die beiden Pfadfinder. Die schüttelten den Kopf und halfen, unsere Decken und Kissen in Heinrichs Bett zu bringen. Bashira und ich schlüpften zu Heinrich und wärmten ihn mit unseren Körpern. Bernd und Klaus zwinkerten uns zu, löschten das Licht und verschwanden in ihr Zimmer. Schon nach kurzer Zeit schlief Heinrich ein. Sein Atem ging ruhig und gleichmäßig. In dieser Nacht wurde er von keinem Alptraum mehr belästigt.

Beim nächsten Frühstück dankte uns Heinrich für seinen guten erholsamen Schlaf. „Ich würde ihnen gerne besonders danken, Frau Roswitha, aber ich weiß nicht wie“ sagte er. „Ich weiß es“ war Bernd begeistert „heirate sie!“ Heinrich sah ihn erstaunt, Klaus etwa entsetzt an. „Aber Bernd“ schimpfte ich, „so einfach geht das doch nicht und Klaus muss doch auch noch dazu gefragt werden!“ „Warum denn nicht, Bashira hat gesagt, sie hätte eine Freundin, Tahira, so alt wie sie und die könnte doch die Freundin von Klaus werden, dann kannst du doch meinen Opa heiraten.“ „Du vergißt, dass ich schon einen Herrn habe, dem ich gehöre. Und das weiß auch Klaus.“ Bernd überlegte krampfhaft, wie dieser Knoten gelöst werden könne. Ich wandte mich an Heinrich: „Hat es wirklich geholfen, dass wir bei ihnen waren?“ „Ja, Frau Roswitha, so gut wie letzte Nacht habe ich seit Jahren nicht geschlafen, seit meine Frau tot ist.“ Wieder legte sich Stille über unsere Runde. Bis Klaus sich zu Wort meldete. „Rosi, dann mußt du mit Bernds Opa schlafen, vielleicht hilft das ja endgültig!“ „Du würdest wirklich zustimmen, dass ich es mit Heinrich mache?“ „Klar, wenn es hilft! Und … und vielleicht … und vielleicht darf ich zuschauen, das ist so geil!“ „Du möchtest zuschauen?“ „Ja, Rosi, es war so herrlich wie dich meine Kameraden im Wald gefickt haben, so etwas möchte ich gerne noch einmal sehen.“ „Aber da war ich ihnen hilflos ausgeliefert“ gab ich zu bedenken. „Das können wir doch hier auch machen. Ich fessele dich und Opa darf dich dann benutzen.“

Heinrich sah uns entsetzt an. „Das darf doch nicht wahr sein, das ist fast das, was mir geraten wurde. Die gleiche Situation wie damals!“ Ich schaute ihn überrascht an. „Ja, ich sollte mich der gleichen Konstellation wie damals aussetzen, aber dann keine Schuldgefühle aufbauen, sondern die Tatsache genießen um so einen Ausgleich zu meinem belastenden Erlebnis zu bekommen.“ „Glauben sie, dass das geht?“ fragte ich interessiert. „Ich weiß es nicht“ leise kam die Antwort des alten Mannes „aber die Möglichkeit besteht.“ „Dann sollten wir es versuchen!“ bestimmte ich „wenn ihr alle mitmacht!“ Klaus nickte begeistert und Bernd klatschte in die Hände. Bashira nahm meine Hand und rückte sie. „Dann sagen sie was wir tun müssen“ bat ich Bernds Opa. „Zuerst hören sie mal auf, mich zu siezen. Ich bin Heinrich!“ Ich prostete ihm mit Kaffee zu „Ich bin Roswitha, oder kurz Rosi! Gute Freunde dürfen mich auch Schlampe oder ähnliches nennen!“ grinste ich anzüglich. „Nun aber auch den Kuss!“ befahl Klaus „Das gehört dazu.“ Ich beugte mich zu Heinrich und bot ihm meinen Mund. Er nahm mich in den Arm und küsste mich. Als seine Zunge Einlass in meinen Mund forderte, explodierte wieder die Wollust in mir. Ich knutschte wild zurück. Aufatmend keuchte ich „Ich glaube die verdammte Droge, die mir zugeführt wurde, wirkt noch immer, ich bin scharf wie eine Rasierklinge“ gestand ich. „Das ist doch für unser Vorhaben genau richtig!“ freute sich Klaus. „Macht mit mir was ihr wollt, aber ich brauche SEX!!“

Bashira leistete mir Gesellschaft, während die Jungs mit Heinrich die Wirtschaftsräume besichtigten. „Willst du wirklich alles mit dir machen lassen?“ fragte mich meine schwarze Freundin. „Ja, Bashira, zum Einen helfen wir vielleicht Heinrich und auf der anderen Seite fühlte ich mich so geil, diese verdammte Droge, die mir der Verbrecher gespritzt hat. Die Teufel wussten doch, dass das Serum Nebenwirkungen haben würde. Sie haben mir zu viel davon gegeben und nun bin ich Dauergeil. Ich kann mich gegen meine Lüsternheit nicht wehren!“ erklärte ich ihr. „Glaubst du, dass uns Reife Dom bald befreit?“ „Sicher, Kleines, er wird kommen sobald er weiß wo wir sind“ tröstete ich sie. „Und dann? Was ist mit Bernd?“ wollte sie wissen. „Liebes, wenn dir so viel an Bernd liegt, dann werde ich mit meinem Gebieter sprechen und ein gutes Wort für euch einlegen“ versprach ich. „Glaubst du, dass Bernd mich auch gerne hat, wenn ich auch mit anderen Männern ficke? So wie mein großes Vorbild?“ „Wer ist denn dein großes Vorbild?“ erkundigte ich mich scheinbar unwissend. „Na, das bist doch du!“ sagte sie mit einer Selbstverständlichkeit, die mich überraschte. „Du bist die geilste und tollste Frau die ich kenne. Du bist stolz wenn dich die Männer benutzen und strahlst eine Würde aus selbst wenn sie dich Votze, Schlampe oder Nutte nennen! Du lebst deine Erotik aus wie du es willst!“ Hatte meine kleine Freundin Recht? War ich wirklich so eine geile stolze Schlampe? Ich fand das was ich machte ganz natürlich. Ich genoss es eine Sklavin zu sein, mich zu unterwerfen und mich benutzen zu lassen. Heinrich hatte mich gebeten, ein Hosenmieder anzuziehen und braune Strapsstrümpfe zu tragen. Ein altmodischer, fleischfarbener BH und eine weiße Unterhose vervollständigte meine Unterwäsche. Darüber zog ich ein weites gepunktetes Kleid an.

Heinrich und die Jungs kamen zurück. Klaus und Bernd in schwarzen Uniformen. Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken, als ich diese düstere Kluft sah. Die Gesichter der beiden jungen Burschen waren ernst. Klaus trat vor und schmetterte: „Sie sind eine Saboteurin und hiermit verhafte ich sie! Folgen sie uns!“ Er nestelte an seinem Gürtel und brachte Handschellen zum Vorschein. „Streck deine Hände aus, Verräterin!“ Ich ging auf das Spiel ein. „Bitte, ich habe nichts gemacht!“ stammelte ich. „Halt dein Hurenmaul, wir haben Beweise, gegen dich und deinen Sohn!“ er zeigte auf Heinrich. Er fasste den alten Mann am Arm und Bernd griff mir in die Haare. „Los!“ Die beiden Jungs führten uns in den „U“-Gang. Bashira folgte leise im Hintergrund und mischte sich nicht ein. Endlich hatten wir einen Raum erreicht. Ich sah wie Heinrich am ganzen Körper zitterte. „Bring die verkommene Verräterschlampe herein!“ kommandierte Klaus „und du“ er zeigte auf Heinrich „bleibst hier vorne stehen!“ Klaus und Bernd führten mich an eine Streckbank, die aussah wie ein liegendes Andreaskreuz. Ich wurde darauf gelegt und meine Arme und Beine wurden gespreizt an den Kreuzenden fixiert. Ich fühlte mich geil, als ich so hilflos angebunden wurde. War es meine natürliche Demut, oder überspitzte die Droge die ich noch im Blut hatte mein devotes Verhalten?

„Nun, du Hure, willst du nun gestehen?“ Klaus fragte streng und wedelte mit einer Reitgerte, ähnlich wie es damals gewesen sein musste. „Ich habe nichts zu gestehen“ weigerte ich mich „Das wollen wir doch sehen. Machen wir sie nackt!“ Bernd und Klaus rissen mir das Kleid herunter. Nun lag ich nur noch mit Hüftmieder und BH auf der Bank, die braunen Strümpfe spannten sich. Heinrich musste die Unterhose zwischen meinen Beinen sehen und, wie damals, die Streifen der weißen Oberschenkel die über den Strümpfen frei lagen. Klaus zog mir den Slip langsam herunter. „Wir wollen doch alle die Hurenvotze einer Saboteurin sehen“ grinste er. „Ja, schaut euch meine deutsche Möse an!“ rief ich und sah zu Heinrich der nun meine nackte Votze sehen musste. Er war schweißüberströmt, aber eine gewaltig Erektion wölbte seine Hose. Und nun übernahm ich die Kontrolle. „Nun Heinrich, habe ich nicht eine herrlich Pflaume?“ fragte ich, so wie er damals gefragt worden war. Wortlos nickte der Alte. „Gestehst du endlich?“ brüllte Klaus in den Raum und schlug mit der Gerte auf den nackten Teil meiner Schenkel. „Ich habe nichts zu gestehen“ schrie ich „wann wollt ihr geilen Böcke mich vergewaltigen? Macht es mir, ich liebe es!“ „Aber wir sind doch Freunde, wir würden doch niemals eine stolze deutsche Frau und Mutter demütigen, es sei denn sie ist eine Nutte, die es will“ grinste Klaus schelmisch. „Willst du Verräterhure um unsere Schwänze betteln?“ „Ja ihr herrlichen Schwanzträger, bitte, fickt mich! Zeigt meinem Heinrich wie eine Nutte gevögelt wird!“ Klaus öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. „Nein, das dürft ihr nicht“ rief Heinrich plötzlich dazwischen. „Aber Heinrich, ich sehe doch, dass dein Schwanz hart ist und du mich am liebsten selber ficken möchtest.“ Als ich diese Worte sprach, kniete sich Heinrich neben mich. „Ja, du hast Recht. Ich möchte dich selber vögeln! Ich will der erste sein, der deine geile Möse rammelt!“ Sein Schwanz stand wirklich wie eine Eins. Er genoss es, dass ich so hilflos vor mir lag. „Legt ihre Euter frei“ bat er die jungen Burschen. Und sofort wurde mir der BH von den Brüsten geschnitten. „Auf diesen Fick habe ich Jahre gewartet!“ keuchte Heinrich. „Endlich bin ich der erste, der dich vögelt!“ Er rammte mir seinen langen Schanz in den Unterleib. „Liebst du es Mama?“ „Ja, Heinrich, fick mich, hart und geil!“ forderte ich. Er fickte mich hart und tief. „Ich liebe es, Heinrich, mache mich zu deiner geilen Nutte. Ich brauche geilen Männerpimmel, bitte lass mich für dich und jeden Kerl die Beine breit machen.“ „Ja, so ist es gut!“ tief in meiner Votze füllte er mir meine Gebärmutter mit seinem Samen. Erschöpft lag er auf mir. Dann rappelte er sich auf. „Jetzt fickt die verkommene Sau“ bat er die beiden Jungs „Los schiebt ihr eure Jungmännerpimmel ins Hurenloch. Oder habt ihr Mitleid mit einer Nutte die sich freiwillig von mir ficken ließ?“

Klaus fing sich als erster. „Nein“ sagte er „die geile Schlampe will doch gevögelt werden, oder?“ „Jaaaaa“ brüllte ich vor Geilheit zitternd, „kommt ihr dreckigen Böcke, rammt mir eure harten Kolben in meine verfickte Möse!“ Der junge Mann stieg zwischen meine weit geöffneten Schenkel und setzte seine Nille an meine Spalte. „Stoß zu, bitte, stoß zu!“ keuchte ich lüstern. „Bist du wirklich so schwanzgeil, alte Votze?“ wollte Heinrich wissen als Klaus mir seinen Riemen tief in den Unterleib stieß. „Jaaa ich brauche Pimmel, Schwänze, Riemen, Ficklümmel, Wonnespender oder was ihr wollt, aber füllt meine gierige nasse Hurenmöse!!“ Ich verging fast vor Wollust, ich wollte meine Votze gefüllt haben, die Gier übermannte mich. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte mich, als Klaus seinen heißen Samen in meinem Fickloch ablud. „Jaaaaaaahhhhh, aaaaarrrrrrggghh! Rotz du geiler Hurenbock, jaaaaaaahhhhh!“ entlud sich meine Geilheit. Klaus zog sich aus mir zurück und ich merkte wie sein Fickschleim aus meiner Spalte floss. „Du geile Ficksau, macht es dir Freude dich von jedem hergelaufenen Kerl vögeln zu lassen?“ keuchte Heinrich. „Jaaaahhh! Gebt mir mehr, fickt eure devote verkommene, schwanzgeile Hurensau!“ bettelte ich. „Du dreckiges Stück, ich werde dir deine Geilheit austreiben!“ Heinrich nahm die Gerte und schlug mich auf die Titten. „Jaaaaaahhh! Oooooohhh! Weiter, ja ich brauche es, ich bin deine demütige Sklavensau, peitsch mich, aber füll mir mein Hurenloch!“ „Los, Bernd, nun bist du dran! Fick die Sklavin zum Wahnsinn!“ feuerte Klaus seinen Kumpel an während Heinrich mit weiter mit der Gerte schlug. Er löste einen ungeahnten Lustschmerz in mir aus. Meine Brüste brannten und schwollen vor Lüsternheit. Die Nippel wurden hart wie Stein und sehnten sich nach Behandlung. Jeder Schlag ließ mich vor Wollust erbeben. Dazu der harte Fick von Bernd, der seinen Kolben tief und schnell in meinen Fickkanal rammte. Ich konnte es kaum erwarten seine heiße Männersahne in mir zu spüren. Gleichzeitig mit ihm kam ich zum Höhepunkt. Während er mir sein Sperma in die Möse pumpte spritzte mein Geschlechtsteil ihren Ficksaft ab. Wir wurden beide von den sich mischenden Säften besudelt. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl für mich.

Heinrich schaute interessiert zu und auch Bashira war neugierig. „Darf ich nichts tun?“ fragte sie. „Doch, Kleines, leck mir meine Spalte, knabbere an meiner Liebesperle“ flehte ich nachdem Bernd seinen Riemen aus meiner Schwanzklemme herausgezogen hatte. Bashira kniete sich zwischen meine Beine und schob ihre flinke Zunge zwischen meine Schamlippen. Klaus begann meine Titten zu kneten und Heinrich, dessen Schwanz wieder stand, hielt mir seine Eichel entgegen. Gierig saugte ich seinen Pimmelzipfel in mein Maul. Während mir Bashira höchste Wonnen mir ihrer Zunge schenkte, schlürfte ich Heinrichs Fleischwurst und ließ mir von kräftigen Pfadfinderhänden meine Melonen kneten. Ich wand und drehte mich auf der Bank, getrieben von den multiplen Orgasmen, die mir die vier Mitspieler bereiteten. Endlich ließen die Jungs von meinen Milchbeuteln ab. Heinrich leerte seinen Eierlikör in meinen Rachen und Bashira schrie ihren eigenen Orgasmus heraus. Sie hatte ihre schwarze Liebesperle während der Leckerei gerubbelt. Klaus und Bernd befreiten meine Füße, zogen sie zu meinen Handgelenken und fixierten sie dort. Dadurch wurde mein Unterleib in die Höhe gehoben. Bernd schob Bashira über mich bis die Lustspalte meiner Freundin über meinem Gesicht prangte und die kleine Lecksau meine geöffnete Möse wieder lutschen konnte. Langsam presste mir das schwarze Mädchen ihre nasse wohlduftende Dehnungsfuge auf mein Maul. Ich schlabberte und schlürfte die schleimigen Säfte aus ihrem süßen Fickloch. „Heinrich, du bist noch nicht fertig!“ vernahm ich Bernd und spürte seine Hände an meinem Arsch. „Fick sie in die Rosette, der Dreilochhure muss noch der Nuttendarm gefüllt werden!“ er zog meine Arschspalte auf und präsentierte seinen Großvater meine offene Mokkastube. Heinrich schob seinen Schwengel langsam und mitleidlos in meinen Enddarm. Schonungslos fickte er meinen Arsch. „So habe ich es mir immer gewünscht, ohne Reue eine verfickte Nuttensau zu benutzen“ keuchte er. Als er in meinem Darm abspritzte vermisste ich das warme Gefühl frischen Spermas. Scheinbar hatte er doch nicht mehr so viel Sacksuppe auf Lager. Kurz unterbrach ich die Votzenschlürferei und forderte, „Fickt mich weiter in meinen Nuttendarm!“ Wer von den beiden jungen Burschen meiner Bitte nachkam konnte ich nicht beurteilen, aber es wurde mir ein harter junger ausdauernder Pinsel in mein Rektum gerammt. Der damit erzeugte Orgasmus bracht mich in die Nähe einer Ohnmacht. Bashira entlud ihren Geilsaft in meinen Rachen und ich wäre an dem Liebesschleim fast erstickt und wurde damit in die Wirklichkeit zurück katapultiert. Ich hustete mir den Schleim aus der Luftröhre. Schnell lösten die Jungs meine Fesseln, zogen mich hoch und schlugen mir auf den Rücken, so dass ich wieder richtig Luft bekam. „Danke“ krächzte ich.

Es dauerte einige Zeit, bis sich mein Körper von den Orgasmen erholt hatte. Mein Beine waren weich wie warme Butter. So musste ich von den beiden Jungs auf dem Rückweg gestützt werden. Als wir endlich wieder am Tisch saßen, goss mir Heinrich ein Glas Wein ein. „Damit wirst du wieder zu Kräften kommen!“ Bashira grinste mich breit an. „Ich beneide dich, Rosi! Du darfst dich immer den geilen Kerlen hingeben.“ „Aber Kleines, morgen bist du diejenige die unseren Freunden“ ich zeigte in die Runde „Fickwonnen bereitet. Sofern Bernd nichts dagegen hat.“ „Der hat dich doch auch gevögelt ohne mich um Erlaubnis zu fragen, weshalb soll er dann etwas gereizt darauf reagieren wen ich meine Votze zur Verfügung stelle?“ „Bashira darf machen was sie will!“ betonte Bernd großzügig. „Das hätte ich sowieso gemacht!“ frotzelte das kleine schwarze Biest und lachte herzhaft über Bernds verblüfftes Gesicht. „Aber etwas was viel wichtiger ist. Wir müssen schauen, dass uns Reifer Dom oder Hans oder Ben findet, damit wir uns nicht länger verstecken müssen.“ „Wieso, ist dieser Platz denn so unsicher?“ fragte mich Heinrich. „Nein, aber unser Anhang wird sich Sorgen um uns machen“ entgegnete ich. „Ja und ihre Fickkünste vermissen!“ ergänzte Bashira naseweis „Rosi ist nämlich in einem Fickverein und da werden die tollsten Orgien gefeiert. So hat es mir wenigstens Era erzählt!“ setzte sie vorlaut hinzu. „Stimmt das?“ wollte Heinrich wissen. „Zum Teil“ gab ich zu „wir haben einen Flittchen – Huren – Schlampen – Club mit dem wir schon das eine oder andere feile Fest feiern.“ „Mit Rudelbumsen?“ schoss die Frage aus Bernds Mund. „Ja, auch mit Rudelbumsen“ bestätigte ich. „Und wo?“ „In unserem Anwesen in Ramsberg oder bei den Mitgliedern des Clubs. Oder bei meinen Adoptiv-Fickern in Burg Spatzheim.“ „Das ist interessant, darf man Näheres erfahren?“ bat Heinrich. „Ja, sicher!“ Um uns die Zeit zu vertreiben, erzählte ich von den Festen des FHS-Clubs, von unserer Großen Hure, der Vorsitzenden und von meiner Aufnahme in diese edlen Club. Fast hätten wir darüber vergessen, wie wir auf dieses Thema gekommen waren. Heinrich bestimmte dann, dass er und Bernd am nächsten Morgen den Bunker verlassen würden. Sie sollten versuchen mit Reifer Dom oder den beiden Mastern Verbindung aufzunehmen. Mit diesem Entschluss legten wir uns schlafen. Bashira und ich wieder rechts und links von Heinrich.

Am nächsten Morgen frühstückten wir noch miteinander bevor Heinrich mit seinem Enkel aufbrach. Der alte Mann hatte sehr ruhig und tief geschlafen und nicht einmal an die Zeit von vor über 60 Jahren zurück gedacht oder davon geträumt. Klaus brachte die beiden bis in die Hütte und kehrte dann zu uns zurück. Grinsend legte er die Pornohefte von Bernd auf den Tisch. „Nur damit sie nicht verloren gehen!“ grinste er schelmisch. „Du willst dir doch nur Anregungen holen!“ käbbelte Bashira und sah sich die Bilder an. „Aber die Modelle haben doch alle nicht so geile Titten wie Rosi! Und können bestimmt nicht so toll ficken!“ „Bashira!“ schimpfte ich und gab mir den Anschein als wäre ich böse. „Aber Rosi, mich kannst du doch nicht auf den Arm nehmen. Ich habe doch Recht, oder Klaus?“ „Ja das ist einwandfrei! Ich glaube nicht, dass es eine bessere Fickfrau gibt als dich!“ lachte er mich an. „Aber du kannst mich ja gerne vom Gegenteil überzeugen“ meinte er anzüglich und versuchte die Beule in seiner Hose zu verstecken. „Du brauchst dich gar nicht von uns wegdrehen“ meinte Bashira „wir sehen, dass dein Pimmel hart ist!“ Klaus sah betreten zu Boden. „Bitte nicht böse sein. Es ist mir wirklich peinlich aber ihr seid einfach so wunderbar und geil anzusehen!“ „Ja?“ verhörte ihn das schwarze Mädchen „was findest du denn besonders geil an uns?“ „Alles!“ stammelte der junge Bursche. „Was gefällt dir den besser? Weiße oder schwarze Titten?“ „Aber Bashira!“ verlegen verhaspelte sich Klaus „Das ist doch kein Vergleich!“ „Nun, dann wollen wir dich doch mal vergleichen lassen, oder Rosi?“ zwinkerte sie mir verschwörerisch zu und öffnete ihr Kleid und bot dem verdutzten Pfadfinder ihre prallen schwarzen Gaudiknödel dar. Ich konnte nun nicht meine kleine Freundin im Regen stehen lassen und legte auch meine Superdrüsen frei. Dem Jungen fielen fast die Augen aus dem Kopf und sein Pimmel pochte sichtbar gegen die Hosenöffnung. „Willst du uns nicht dein bestes Stück zeigen?“ neckte ich ihn. „Sofort Rosi“ stimmte er zu, öffnete seinen Hosenstall und sofort sprang der Nahkampfstachel hervor. „Nun beweise, dass du unsere Titten so geil findest!“ verlangte Bashira, „wichs deinen Schwanz zu Ehren unserer Euter! Die Titten auf die du mehr Sperma spritzt haben gewonnen! Oder bist du zu feige?“

Ein Pfadfinder lässt sich doch nicht feige nennen! Er kam ein Stückchen näher und Bashira und ich knieten und vor ihn mit freigelegten Airbags. „Wichs für uns!“ feuerte das kleine Biest den jungen Mann an. Klaus brauchte nicht lange zu wichsen. Ich sah wie seine Eier Sahne produzierten. Er wichste immer schneller und begann zu keuchen. Sein Schaft zuckte und mit ungeheurem Druck schoss sein Sperma aus der Samenkanone. Der erste Schuss sollte wohl meine Euter treffen, war aber zu hoch gezielt. Sein Klötenlikör traf mich mitten ins Gesicht und ein Teil landete in meinem Mund. Der zweite Strahl besudelte dann endlich mein Gesäuge, lief an den Titten herunter und tropfte von den Nippeln auf meinen Bauch. Die nächsten Spritzer Proteinshake nässten dann Bashiras Mirabellen ein. „Geil“ hauchte die kleine Schwarze. Ich schluckte den Eierlikör genüsslich herunter und leckte mir die Schlieren von der Lippe. Bashira verrieb sich den Schleim auf ihren Wonneglocken während Klaus den letzten Tropfen Sperma aus seinem Riemen herausquetschte. Meine Hand ertastet den Samen auf meinem Bauch und auch ich verteilte den Ficksaft auf meinem Körper. Ich liebte das Gefühlt so geil vollgespritzt zu sein. Bashira sah uns abwechselnd an. „Unentschieden!“ stellte sie fest. „Und auch das teilen wir uns noch“ meinte sie spitzbübisch, nahm mich in den Arm und rieb ihre Titten und ihren Bauch an meinem Körper, so dass sich der Fickkleister gleichmäßig auf uns beiden verteilte. „Ihr seid soooooo geil!!!“ stellt unser Besamer fest. „Geil bist du, weil du uns deine Ficksahne gibst“ lächelte Bashira zurück und nahm seinen Schaft in die Hand und im Nu hatte sie seinen Schwanz im Mund und lutschte ihn sauber.

Nach unserer geilen Spielerei räumten wir den Bunker etwas weiter auf. Bashira und ich reinigten weitere Zimmer, um eventuell für unsere Freunde und Angehörige Platz zu schaffen. Klaus musste die groben Arbeiten verrichten. So verging der Tag wie im Fluge. Wir zwei Frauen waren gerade damit fertig geworden, eines der Badezimmer im Offizierstrakt her zu richten, als Klaus uns störte. „Ich habe noch etwas vergessen, was mir Heinrich aufgetragen hat“ bestellte er uns. „Wir sollen für alle Fälle drei Badezimmer herrichten.“ Das war uns neu, aber wir hatten nun ja Erfahrung und es würde uns auch schnell von der Hand gehen. Außerdem würde es die Zeit verkürzen bevor unsere beiden Helden vom Ausflug in die raue Welt zurückkommen würden. „Ich habe Heinrich versprochen die Türen zu reparieren“ erklärte Klaus. Ich konnte mich zwar nicht daran erinnern wann der Alte ihm diesen Auftrag geben hatte, aber die Arbeit erschien mir doch sinnvoll. „Es kann sein, dass ich dazu den Zugang zu diesem Bereich für kurze Zeit schließen muss, aber ihr könnt ja im Notfall anrufen. Außerdem bin ich in einer Stunde fertig.“ „Das trifft sich gut, denn so lange werden wir wohl auch für die beiden Bäder brauchen“ entgegnete ich. Klaus verschwand mit einer Werkzeugtasche und Bashira und ich wandten uns unserer Arbeit zu.

Ich hatte nicht übertrieben. Die Reinigung dauerte doch einige Zeit länger als eine Stunde. Aber dann blitzen die Bäder in neuem Glanz. Als wir zum Ausgange der Sektion gingen, kam uns Klaus entgegen. „Na, ihr Faulpelze? Ich bin mit meiner Arbeit schon so lange fertig, dass ich uns einen Kaffee gekocht habe. Und wenn Bernd und Heinrich nicht zurückgekommen wären, hätte ich euch noch nicht geholt, schließlich soll man Frauen beim Hausputz nicht stören!“ Er konnte sich vor Lachen fast nicht halten. Ich drohte ihm mit dem Finger, aber es schien ihn nicht zu beeindrucken. Wir folgten ihm in unsere Essküche und dort warteten schon Bernd und sein Opa auf uns. Der Tisch war gedeckt, eine Platte mit Teilchen stand darauf und heißer Kaffee wartete auf uns. „Wie in einer richtigen Familie!“ stellte Heinrich fest. Ich freute mich auf Kaffee und Kuchen, aber was mir noch wichtige war musste sofort raus. „Was ist mit Reifer Dom?“ wollte ich zuerst wissen. „Nun setz dich mal erst und trinke mit uns in Ruhe Kaffee. Dabei werden wir dir alles erzählen was du wissen willst.“ Heinrich ließ sich durch meine Ungeduld nicht aus der Ruhe bringen. „Nun sagt doch!“ quengelte ich. „Ohne Sprit läuft kein Auto und ohne Kaffee kann ich keinen Ton herausbringen!“ quälte er mich. Also blieb mir nichts anderes übrig, als mich zu gedulden. Erst nachdem ich ein Stück Kuchen gegessen und Kaffee getrunken hatte, berichtete Heinrich. Bernd saß wissend und geheimnisvoll neben seinem Großvater.

„Also, Reifer Dom wird zurückkommen!“ „Hurra!“ schrie ich dazwischen. „Ja. Er wäre schon früher hier gewesen, aber er hat die Annonce im Internet gelesen und die hat ihn auf die falsche Spur geführt. Das war scheinbar von Jenssen so geplant gewesen. Aber nun weiß er wo er euch zu suchen hat und wird hierher kommen sobald er es möglich machen kann.“ „Wann ist er da?“ Ich konnte meine Neugierde nicht zügeln. „Aber Rosi, das weiß ich doch nicht. Wir sollen alle zwei Tage unsere E-Mails zuhause abrufen, er wird uns dann den Termin nennen an dem wir ihn heimlich in Empfang nehmen können, damit Jenssen und seine Helfer nichts bemerken.“ Heinrich lehnte sich zufrieden zurück. „Warum kommt Reifer Dom denn nicht schneller?“ wollte ich wissen. „Bin ich allwissend? Er hat doch nicht nur mit dir zu tun. Und kannst du es nicht erwarten, wieder unter seiner Fuchtel zu stehen?“ „Ich stehe nicht unter seiner Fuchtel!“ keifte ich zurück „Ich habe mich ihm freiwillig unterworfen!“ „Nun rege dich doch nicht auf, liebe Rosi!“ „Liebe Rosi! Liebe Rosi!“ äffte ich ihn nach. „Ich will, dass mein Herr und Gebieter wieder für mich da ist!“ verlangte ich. „Es dauert doch nur noch ein paar Tage!“ tröstete Bernd mich. „Und bis dahin werden wir dich schon bei Laune halten!“ “Wir sollten nur alles vorbereitet haben für unsere Gäste“ meinte Heinrich „und uns überlegen, wie wir deinen Gebieter hierher bekommen.“ „Könnte man nicht …“ ich überlegte, wie der Rollstuhl von Reifer Dom durch den engen Zugang der Hütte kommen sollte. „Das werden wir uns noch überlegen. Du und Bashira werdet gleich die Stube des Kommandanten reinigen und wir Männer werden einen Zugang für deinen Herrn basteln“ entschied Opa Heinrich.

Bashira und ich nahmen uns unser Putzzeug und gingen in den „V“-Gang bis wir den Raum „Kommandant“ fanden. Die Männer begleiteten uns, falls die Türen klemmen sollten. Aber scheinbar war die schwere Metalltür noch in Ordnung. Fast geräuschlos schwang sie auf. Allerdings ging kein Licht an, als ich den Schalter bediente. „Lass mich mal sehen“ meinte Heinrich, schob mich etwas nach vorn und probierte einige andere Schalter aus. Plötzlich flammte das Licht auf und vor mir am Schreibtisch des Kommandanten saß – Reifer Dom!

„Gebieter!“ mit diesen Worten versagten mir die Beine und ich fiel der Länge nach auf den abgeschabten Teppich vor dem Schreibtisch. „Dass mich meine Sklavin begrüßt, indem sie ihre devote Haltung annimmt, kann man ja verlangen“ lächelte Reifer Dom, „aber sich vor mir auf den Boden zu werfen, halte ich ja doch für etwas übertrieben!“ Ich rappelte mich etwas auf und nahm meine Sklavenhaltung ein. Auf den Knien, die Beine leicht gespreizt und die Hände mit den Handflächen nach oben auf den Oberschenkeln. Dazu den Blick gesenkt und darauf wartend, dass mich mein Meister ansprach. „Steh auf Reife Votze! Du darfst mir die Hände küssen!“ gab er sich großzügig. Ich erhob mich mit Blick auf den Boden, ging um den Schreibtisch herum und küsste meinem Herrn die Hände. „Sehr schön, Reife Votze. Ich hoffe deine Gastgeber haben keine Klagen über dich! Sieh mich an!“ befahl er. Ich durfte meinem Gebieter in die Augen schauen! Trotz des strengen Tonfalls sah ich Lachfalten in seinen Augenwinkeln. „Ich freue mich, dich wohlbehalten wieder zu sehen. Ich war dir ein schlechter Herr, dass ich es zulassen konnte, dass du entführt wirst.“ Stumm senkte ich meinen Kopf. „Du darfst antworten!“ erlaubte Reifer Dom. „Herr, deine Anwesenheit machen alle Komplikationen wett!“ antwortete ich aus tiefster Überzeugung. „Dann erlaube ich dir, diese Personen zu begrüßen!“ er zeigte zur Tür, durch die unbemerkt Hans, Ben, Eva, Pulika und Tahira eingetreten waren. „Hans, Eva, Pulika, Ben, ihr Lieben!“ Als Hans die Arme ausbreitete flog ich an seine starke Brust. Mein Sohn erdrückte mich fast, so fest hielt er mich umschlungen. „Schön, dass wir dich endlich gefunden haben“ flüsterte er mir ins Ohr bevor eine starke Hand ihn zu Seite schob. Ein schwarzer Bär drehte mich um und hob mich mühelos hoch. Ich schaute in das lachende Gesicht meines Schwiegersohnes Ben. „Ich hoffe, dass dir Bashira beigestanden hat“ grollte seine tiefe Stimme. „Ja, Ben, das hat sie!“ „Dann begrüße deine Tochter. Junge Votze, hierher!“ befahl er und Eva kam, mich zu begrüßen. Sie führte ihre Schwägerin Pulika mit und die beiden jungen Frauen knuddelten mich und freuten sich mit mir.

Nachdem die Begrüßung fast abgeschlossen war, sah ich mich um. Reife Dom bemerkte es, wie er alles bemerkte, was mit mir zu tun hatte. Als könne er meine Gedanken lesen, erklärte er: „Erika ist in Afrika geblieben. Eine muss sich ja um das Dorf kümmern, wenn sich ihre Mutter, die Reife Votze, so einfach entführen lässt!“ Nun merkte ich ihm wirklich an, dass er seinen Ernst spielte. „Aber ich habe jemanden mitgebracht, der dich in Stücke geschnitten hätte, wäre Bashira etwas zugestoßen.“ Er winkte zum Eingang und ein schwarzer Blitz kam hereingeschossen, kugelte auf Bashira zu, riss sie in ihrem Ungestüm zu Boden und küsste sie ab. Tahira konnte ihre Freude über das Wiedersehen mit ihrer Freundin kaum ausdrücken. „Nun ist aber genug!“ donnerte Ben, „wir sind doch hier kein Kindergarten und unsere Sklavinnen schlagen langsam über die Strenge. Ich glaube wir müssen mal wieder die Zügel etwas anziehen!“ Er fasste die beiden schwarzen Mädchen jeweils am Oberarm und hob sie hoch wie Puppen. Die beiden strampelten aber da hätten sie auch einen Felsblock umwerfen können bevor sie Ben in Verlegenheit brachten. Heinrich trat vor. Ich drohte ihm mit dem Finger. „Du hast das gewusst!“ Er lachte mich an. „Ja, Reifer Dom und ich haben das geplant und wie du siehst ist uns die Überraschung gelungen.“ „Und wie …?“ „Wie er hierhergekommen ist? Als Klaus euch eingesperrt hat, sind Ben und Hans zum unteren Zugang geschlichen und haben die elektrische Anlage repartiert. Damit konnten wir das Tor am Steinbruch öffnen und den Truck in die untere große Höhle fahren. Von dort ist es ja nur noch ein Katzensprung hierher“ klärte der alte Mann mich auf. Reifer Dom übernahm nun wieder die Regie. „Die Votzen“ er zwinkerte mir zu „dürfen sich zurückziehen und etwas tratschen! Wir Männer werden Beratschlagen und heute Abend, wenn uns unsere Gespielinnen das Abendessen servieren, werden wir die Ergebnisse bekanntgeben.“ Ich nahm die Mädchen und jungen Frauen mit in die Küche und bei einer Tasse Tee „tratschten“ wir dann wirklich. Das Glück war zu uns zurückgekommen.

Zum Abendessen trafen wir wieder alle zusammen im Konferenzzimmer ein. Wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehörte kniete ich neben meinem Gebieter, wie auch Eva neben Ben und Pulika neben Hans knieten. Wir bekamen zur Feier des Tages unser Esse direkt von unseren Herren. Der Napf wurde uns heute erspart. Klaus, Bernd und sein Opa sahen erstaunt zu. Klaus rutschte auf seinem Stuhl hin und her bis das Reifer Dom bemerkte. „Klaus, du darfst ruhig etwas sagen oder fragen“ „Das ist so komisch für mich“ „Was denn?“ „Das Rosi so neben ihnen kniet“ sagte der junge Bursche. „Wo soll sie den sonst knien?“ fragte Reifer Dom zurück „Schließlich ist sie doch meine Sklavin!“ „Ja aber …“ entgegnete Klaus. „Nun das will ich dir erklären. Reife Votze, die du als Rosi kennst, hat sich mir freiwillig unterworfen. Ich bin ihr Gebieter und Herr. Sie gehorcht mir in allem. Sie wird gerne und begeistert alles tun, was ich von ihr verlange.“ „Alles?“ „Ja, Klaus, alles!“ „Und sie muss auch Männern dienen?“ „Was du wissen willst, ob sie auch mit Anderen ficken muss? Ja, wenn ich jemanden erlaube meine Sklavin zu benutzen dann wird sie sich ihm auch hingeben und alles ertragen um mir zu gefallen.“ „Coooool!“ war alles was Klaus noch heraus brachte. „Aber ich habe doch …“ versuchte er zu erklären. „Ja, ich weiß, du hast sie benutzt. Einmal als sie von den Verbrechern dazu gezwungen wurde und danach hat sie es dir freiwillig gegeben. Sie weiß, dass ich es erlaubt hätte.“ „Und nun?“ wollte der Pfadfinder wissen. „Nun jetzt bin ich hier und deshalb wird Reife Votze es nur dann mit dir treiben wenn ich es ihr sage.“ „Schade“ flüsterte Klaus vor sich hin, aber Reifer Dom hatte Ohren wie eine Fledermaus, ihm entging nichts. „Nun, wir sind hier bei Heinrich zu Gast. Und wenn er will, überlasse ich euch meine devote Sklavin“ lächelte mein Gebieter. Ich wurde unruhig, was mein Herr natürlich auch sofort bemerkte. „Reife Votze, du hast noch etwas auf dem Herzen. Du darfst reden!“ Immer noch mit gesenktem Kopf wagte ich dann meine Bedenken preis zu geben.

„Herr, mir wurde von Dr. Jenssen ein Mittel gespritzt, was mich unberechenbar geil macht. Es soll aus Afrika stammen. Es kann sein, Gebieter, dass ich mich nicht nach euren Vorgaben in der Gewalt habe. Ich bitte mich dafür zu strafen, dass ich das nicht verhindern konnte!“ „Nun, Reife Votze, wir werden es sehen. Du wirst allen hier im Raum als Lustobjekt zur Verfügung stehen. Allen!“ „Ja, Gebieter“ antwortete ich demütig. „Dann lasst uns ins Verhörzimmer gehen und Reife Votze dort auf den Fickbock fixieren. Sie soll euch mit ihrem geilen Körper erfreuen!“ Gehorsam trottete ich hinter den Männern her und ließ mich willenlos mit dem Rücken auf den nur 40 cm breiten Fickbock legen. Meine Hände wurden seitlich nach unten gezogen und an der Seite fixiert. Dadurch reckten sich meine Titte in die Höhe. Meine Schultern lagen auf der Kante des Bocks. Daher musste ich meinen Kopf gerade halten oder ihn nach hinten sinken lassen, was natürlich die Benutzung meines Fickmauls erleichtern würde. Der Bock war so kurz, dass meine Arschbacken gerade noch auf der Liegefläche passten. Meine Beine wurden zur Seite gezogen und an den Stützen des Bockes angebunden. Mein Körper wölbte sich dadurch und meine Votze lag frei und geöffnet zum Gebrauch bereit. „Nun, Reife Votze, wie fühlt sich die Bereitschaftsstellung an?“ „Gut Herr, bitte benutzt mich!“ erwiderte ich. „Aber, aber, meine Sklavin, hast du nicht eben noch bestätigt, dass du Strafe verdient hast?“ „Ja, Gebieter“ „Nun, dann sollst du nicht nur Freuden bekommen. Ben hebe meine Reife Votze etwas an.“ Mir wurden Hände und Beine etwas gelockert und Ben schob seine gewaltigen Pranken unter meinen Körper. Hans, der scheinbar eingeweiht war, zog eine Lederbahn in der Breite des Bocks unter meinen Körper. Dieses Lederflies war mit hunderten Reißnägeln gespickt, die ihre Dornen nach oben reckten. Langsam ließ mich Ben auf dieses Nagelflies herunter. Die Spitzen der Reisnägel bohrten sich langsam in meine Haut. Arme und Beine wurden wieder gespannt und ich wagte nur vorsichtig zu atmen. Jede Bewegung trieben die Zinken tiefer in meine Haut. Ein Lustschmerz breitete sich in mir aus und nach einigen Minuten fand ich die Lage angenehm.

Reifer Dom gab nun den Anwesenden seine Erlaubnis. „Ihr dürft meine Reife Votze so lange benutzen wie noch ein Schwanz erigiert steht. Sollten alle Pimmel gleichzeitig erschlafft sein, wird die Benutzung der devoten Schlampe beendet.“ „Dürfen wir wirklich?“ fragte Klaus begierig. „Ich habe es doch erlaubt!“ „Alles was wir wollen?“ ergänzte Bernd. „Ja, aber übertreibt die Brutalität nicht, dann werde ich eingreifen!“ wollte Reifer Dom die Diskussion beenden, als sich Bashira einmischte. „Darf ich Rosi helfen?“ bat sie meinen Gebieter. „Schwarzes Mädchen, du bist mir nicht untertan. Deshalb darfst du machen was du möchtest, aber du darfst Reife Votze nicht befreien. Sie wird die Benutzung über sich ergehen lassen!“ „Danke, Reifer Dom“ flötete das schwarze Mädchen und zog sich aus. Ihre pralle Nacktheit ließ die Schwänze der Anwesenden noch etwas mehr steigen. „Nun, Bernd, du wolltest doch Rosi benutzen, fang an!“ neckte sie den jungen Burschen. Der trat zu mir und begann meine Titten hart zu kneten und meine Nippel zu längen. Wahrscheinlich wollte er so, dass sein Schwanz nicht erschlafft und die Benutzungszeit verlängert wird. Aber er hatte die Rechnung ohne mein dunkle Freundin gemacht, die ging nämlich auf die Knie und begann seinen Lustspeer zu blasen. „Oh, Bashira, das ist unfair!“ stöhnte er geil, unternahm aber nichts, sie vom Pimmellutschen abzuhalten. Sein Griffe an meine Euter wurden fordernder und härter, trieben mich aber in die nächst höhere Stufe der Lüsternheit. Klaus war in der Zwischenzeit zwischen meine Beine getreten und platzierte seine Fickkupplung zwischen meinen Schamlippen. Langsam und mit bedächtigen Stößen vögelte er meine Schwanzquetsche. Ob aus Rücksicht, um die Dornen nicht noch härter in meinen Arsch zu treiben, oder um mehr Ausdauer zu erreichen blieb offen. Heinrich überließ nicht nur den jungen Burschen meinen Sklavenkörper. Er stellte sich an meinen Kopf und drückte ihn etwas in den Nacken. Dadurch befand sich mein Mund in der richtigen Höhe für einen genüsslichen Maulfick. „Komm du geile Luschtschlampe, kaue mir meine Nille!“ keuchte er als ich seinen Pimmelkopf mit meiner Zunge umschmeichelte. Das Gift, das meine Wollust verstärkte tat immer noch seine Wirkung.

Doch auch hier versuchte Bashira mir zu helfen. Ihre freie Hand wanderte an Heinrichs Oberschenkel und fand seine Rosette. Ihr Finger wühlte sich in den Enddarm und begann die Prostata des Mannes zu beglücken. Heinrich konnte nicht lange widerstehen und rotzte mir seinen Altmännerschleim ins Maul, gierig schluckte ich den köstlichen Ficksaft. Das Stöhnen seines Großvaters spornte Bernd weiter an und er konnte seinen Saft auch nicht bei sich halten. Er überflutete Bashiras Lutschmund mit seinem Sperma. Als dann auch Klaus anfing zu keuchen, trat Hans an mich heran. „Mama, wir wollen dir doch nicht nur ein kurzes Gastspiel ermöglichen“ meinte er und nahm den Platz von Heinrich ein. Wie lange hatte ich seinen wunderschönen, kräftigen Riemen schon nicht mehr schmecken dürfen. Bis zu meinen Mandeln schob er mir seinen Lustzapfen in den Schlund. „Du weißt, Mama, dass ich dich solange blasen lasse bis die anderen Schwänze wieder stehen. Wir wollen doch nicht, dass du unbefriedigt hier liegen bleibst!“ grinste mich Hans an. Da ich seine Standfestigkeit kannte, freute ich mich auf weitere Ficks mit den Anwesenden. Doch dann geschah etwas Unvermutetes. Bashira nahm Tahira an die Hand und die beiden schwarzen Mädchen stellten sich rechts und links neben Hans. Pulika, die interessiert zusah, lächelte wissend. Die beiden jungen Negerinnen nahmen jede eine Hand von Hans und führten diese zwischen ihre Beine an ihre Spalten. Gleichzeitig rieben sie ihre nackten prallen Brüste an seinem Körper. Und diese Behandlung meines Sohnes zeigte Wirkung. „Ihr verdammten kleinen Biester“ schimpfte er „eure geilen Mösen sind säuisch nass! Wie soll da ein Mann noch ruhig bleiben?“ „Dann schenk doch Rosi deinen Saft!“ säuselte Bashira und fing an seine Eier zu kraulen. Das war dann doch zu viel für ihn. Ich merkte wie sein Schaft anschwoll. Bashira knetete jetzt seine Hoden und dann explodierte Hans. Schwall auf Schwall pumpte er mir sein heißes delikates Sperma in den Mund. So viel, dass ich nicht alles so schnell schlucken konnte und der Seim aus meinen Mundwinkeln lief. Sofort waren zwei afrikanische Jungmädchenzungen da und schnäbelten die weiße Liebessoße von meinem Gesicht.

Plötzlich verschwanden die beiden Mädchen aus meinem Gesichtsfeld. Ben hatte die beiden am Nacken gepackt und wie Puppen zur Seite gestellt. „Wenn ihr geilen Weiber zusammenhaltet, dann werden wir Männer euch mal zeigen wie eine Reife Votze benutzt wird.“ Er schob mir seine gewaltige Eichel zwischen die Lippen. „Leck ihn hart, bevor ich deine Möse beehre!“ befahl er mir. „Schwester, fiste deine Schwiegermutter!“ forderte er Pulika auf. Die freute sich, in die Aktionen einbezogen zu werden. Vorsichtig setzte sie ihre schmale Hand an meine Spalte und schob sie mir aufreizend langsam in meinen Fickkanal. Ich zersprang fast vor Geilheit. Tief in meinem Unterleib ballte Pulika ihre Hand zur Faust und füllte mich so geil-pervers aus, dass meine Votze lief wie ein Wasserfall. „Eva, hilf!“ bettelte Pulika und meine Tochter kniete sich neben ihre schwarze Schwägerin. Hans hielt die Aktion mit seiner Kamera fest. Der Auslöser klackte unaufhörlich. Eva riss meine Lustgrotte noch weiter auf und Pulika presste auch ihre zweite Hand zwischen meine Schamlippen. Klaus, Bernd und Heinrich standen nackt daneben und geilten sich an diesem perversen Schauspiel auf. Meine Ficköffnung wurde gedehnt und beide Hände meiner schwarzen Freundin verschwanden bis zum Unterarm in meiner gutbefeuchteten Lümmelstube. Da der Schwanz von Ben wie ein Knebel in meinem Rachen steckte, konnte ich meine Lüsternheit nicht herausschreien. Aber mein orgiastisches Stöhnen erfüllte den Raum und hob die Schwänze meiner Zuschauer.

„Zeigt mir, was meine Reife Votze verträgt!“ forderte Reifer Dom. Und Eva und Pulika taten ihm den Gefallen. Eva feuchtete ihre linke Hand an meinen Geilsäften an und drückte sie zwischen die schwarzen Unterarme. Meine Möse war bis zu zerreißen gedehnt als sich die dritte Faust in meine Hurenspalte schob. Ich dachte vor Geilheit nur noch in schmutzigen, versauten Ausdrücken. Ich wölbte meinen verfickten Unterleib den knetenden Fäusten der beiden jungen Frauen entgegen, gierig nach diesem irren Feeling. Meine Lustgrotte war ausgefüllt wie nie und verschaffte mir eine paradiesische Wollust. Ich saugte und schlürfte an Bens dickem Schwanz als gäbe es kein Morgen. Aber die beiden Fistweiber hatten noch einen Trumpf im Ärmel bzw. in der Hand. Eva schob ihre zweite Hand in meine Rosette. Meinen drei neuen Freunden fielen fast die Augen aus dem Kopf. So etwas hatten sie wohl noch nie gesehen. Die beiden jungen Burschen hielte ihre steifen Schwänze fest in der Faust und wichsten sie an. Ben gab einen Moment meinen Mund frei und sofort forderte ich „Rotzt mir euren Schleim in mein Maul, gebt mir eure Fickschlonze!“ „Stopp!“ unterbrach Reifer Dom, „sammelt euer Sperma für die geilen Votzen!“ Und während ich von den beiden jungen Frauen weiter gefistet wurde, wichsten die Männer ihre Lustkeulen. Unaufhörlich klickte der Verschluss der Digitalkamera mit der Hans meine Benutzung fotografierte. „Bashira, nehme diese Glaskanne und fange die Wichssoße der Männer auf“ forderte Reifer Dom meine junge Freundin auf. Nackt wie sie war, kam sie seinem Ansinnen nach. Sie kniete sich vor die wichsenden Kerle und Klaus war der erste der sein Sperma in die Kanne spritzte. In dicken weißlichen Schlieren lief der Samen an den Glaswänden herab.

„Komm wir tauschen!“ grinste Hans den jungen Pfadfinder an und drückte ihm die Kamera in die Hand. Klaus visierte die gefistete Pflaume an und fotografierte wie wild. Ich erlebte gleichzeitig meinen nächsten Orgasmus, den mir meine beiden Mädchen mit ihren Fäusten bescherten. Mein Geilsaft quoll zwischen ihren Unterarmen aus meiner Votze. Jammernd mit gefülltem Fickmaul stöhnte ich meine Wollust heraus. „Nun will ich auch meinen Teil zu dem Spermacocktail beisteuern“ erklärte Hans, zog die beiden jungen Frauen zwischen meinen Beinen weg. Enttäuscht merkte ich wie mein Unterleib leer wurde. Ich hob meine Vulva um anzuzeigen, dass meine nasse gierige Spalte gefüllt werden müsse. Hans schob mir seinen dicken Riemen in die Fickmöse. Seelig empfing ich seine Stöße und als sein Schaft anfing zu zucken, freute ich mich auf die warme Klötensuppe. Aber diesmal blieb ich unbefriedigt. Er zog seinen Lustspeer aus meiner Ritze und pumpte seine große Spermamenge in den Glaskrug. Auch Bernd und Heinrich hatten ihre weiße Soße bereits gespendet. Nun fehlten nur noch Ben und Reifer Dom, sofern letzterer bereit war mir die Ehre zu geben, dass er seinen Gebietersamen für mich unwürdige Sklavin opfern würde. Ich merkte wie Bens Saft in seinem Schaft stieg. Als er seine Nille aus meinem Fickmaul zog bettelte ich nach Fütterung meines Schmetterlings zwischen meinen Beinen. „Los Bashira, zeige, ob du etwas gelernt hast!“ grinste Hans „verschaffe deiner Freundin einen Faustfick!“ „Rosi?“ fragte Bashira schüchtern. „Jaaaaa! Bitteeee! Schieb mir deine Faust im mein leeres unersättliches Fotzloch! Wühl mir in meiner heißhungrigen Fischdose herum, du geiles kleines Weibchen!“ schrie ich unbeherrscht. So kam das schwarze Mädchen zwischen meine weit gespreizten Schenkel und faustfickte mich frech und fürwitzig. Ich jubelte vor Sinnenlust und Verlangen. Ben molk seinen Saft in die Kanne, die nun fast zur Hälfte gefüllt war.

„Darf ich auch helfen?“ hörte ich plötzlich Tahira betteln. „Komm her mein schwarzes Kind“ ertönte es von Reifer Dom. „Du darfst mir meinen Schwanz lutschen und den Saft mit deinem Lutschmäulchen abmelken. Aber das Sperma wird für Reife Votze aufgefangen!“ Tahira trat vor Reifer Dom und beugte sich zu seinem Geschlecht herunter. Trotz meiner gesteigerten Geilheit regte sich Eifersucht in mir. Durfte doch eine andere Schlampe den phantastischen Schwanz meines Gebieters saugen. Tahira leckte und saugte, als hätte sie nie etwas anderes getan als geile Männerpimmel zu blasen. Als Reifer Dom kurz vor seinem Höhepunkt war hielt Hans die Karaffe hin und Tahira wichste die weiße Schlonze hinein. „Nun, hat noch Schl_mpe jemand etwas Ficksaft für unsere versaute Sklavin auf Lager?“ fragte mein Gebieter. Klaus meldete sich „Ich glaube ich kann noch etwas beisteuern!“ „Ich auch!“ stimmte Bernd zu. „Dann tretet neben Reife Votze und lasst euch von Tahira und Bashira die Pimmel wichsen, so dass sich Roswitha daran ergötzen kann“ ermunterte sie Reifer Dom. Die beiden Jungs nahmen diese Gelegenheit wahr sich von den schwarzen Mädchen ihre Riemen behandeln zu lassen. Vor meinem Gesicht rubbelten die Gören den Schleim aus den Säcken. Auch wenn die Menge nicht mit der von Hans, oder gar Ben mithalten konnte, so füllte sich doch die Kanne immer mehr. In meiner Geilheit stellte ich mir bereits vor, dass ich diesen geilen deliziösen Spermacocktail bekommen würde. Das Wasser lief mir bereits im Mund zusammen.

„Wollt ich Votzen auch etwas für meine versaute, devote und gehorsame Sklavin spenden?“ fragte Reifer Dom die Frauen und Mädchen. Sowohl Eva und Pulika, sowie Tahira und Bashira erklärten sich sofort bereit. Meine Vorstellungen schlugen Purzelbäume. Würde mir mein Gebieter noch Natursekt bescheren lassen? Oder was hatte er vor? Als Hans eine zweite Kanne zum Vorschein brachte, freute ich mich auf die gemischte Pisse der Frauen. Pisse ist, nach Sperma, mein zweitliebster Saft. Vor meinen Augen pinkelte Eva mit aufgerissener Spalte in das Glasgefäß. „Darf meine geile Mama meine Pissnelke trocknen?“ bat sie meinen Meister. „Wohlan, erlauben wir ihr gnädig, dir deinen Spalte mit ihrer Zunge zu trocken!“ duldete Reifer Dom es. Nach Eva erleichterte sich Pulika in das Gefäß. Es war herrlich zu sehen wie der goldene Strahl aus ihrer schwarz umrandeten rosa Votze schoss und sich plätschernd mit Evas Natursekt mischte. Nachdem ich meine Schwiegertochter gesäubert hatte, wartete ich auf die Fortsetzung. „Und wollt ich kleinen schwarzen Votzen auch?“ fragte mein Herr. Tahira war sofort vor mir, spreizte ihr Jungmädchenmöse und ließ ihr bernsteingoldenes Erzeugnis fließen. Sie rieb mir ihre nassen Spalte mit Hingabe auf meinem Maul und hatte einen kleinen Rest goldgelber warmer Pisse für mich aufgehoben. Grinsend stieg sie von meinem Gesicht und machte den Platz für Bashira frei, die, nachdem sie ihren Harn ebenfalls gespendete hatte, sich ebenfalls ihre junge frische Fickritze lecken ließ.

Hans stellte die Kannen nebeneinander auf den Tisch. Eine mit milchigem schleimigen Männersaft gefüllt und die andere mit duftendem goldenen Flüssigbrot aus den Blasen meiner liebsten Freundinnen. „Nun, Reife Votze, gefällt dir was du siehst?“ fragte mich mein Herr. „Ja, Gebieter, Ambrosia, Götterspeise und Konfekt können diese köstlichen Delikatessen nicht ersetzen“ antwortete ich demütig. „Und du wünscht dir diese Schleckerei für dich?“ „Meister, wenn du so gütig bist und sie mir erlaubst, ja!“ „Nun, Reife Votze, wir werden sehen!“ dämpfte er meine Erwartungen. „Du darfst dir diese Gaumenfreuden verdienen“ lächelte er, ließ aber offen wie dies geschehen sollte. Hans grinste mich wissend an. Ben hatte den Raum verlassen und kam kurz darauf mit Formen für Speiseeis wieder. Als er die Formbehälter auf den Tisch stellte und Stiele in die Förmchen gab, ging mir ein Licht auf. Hans füllte in diese Formen das gemischte Sperma. Anschließend wurden ebensolche Förmchen mit dem Natursekt meiner Freundinnen gefüllt. „Richtig, Mama“ grinste Hans. „wir werden diese Schleckerei nun gefrieren. Und bei guten Leistungen bekommst du Natursekt oder Cum am Stiel!“ Er brachte mit Ben die gefüllten Förmchen in den Gefrierschrank. Eine Idee formte sich in meinem Kopf. Reifer Dom, der in meinem Gesicht lesen konnte wie in einem offenen Buch, fragte neugierig „Was hast du gerade ausgebrütet? Sklavin?“ „Darf ich meine Gedanken äußern? Herr?“ „Du musst es!“ befahl mir mein Gebieter.

„Nun, Herr, ich dachte an unsere Feiern im FHS-Club. Es wäre geil, wenn dort Pralinen aus den Säften meines Gebieters und meiner Master verteilt würden und die Clubschlampen den Geschmack des Konfektes zuordnen dürften“ gab ich meine Gedanke preis. „Interessant. Vielleicht lassen wir dann aus dem Sekt unserer Sklavinnen ein Sorbet machen und die Herren, die die Produzentin erkennen dürfen sich mit ihr vergnügen“ erweiterte mein Meister meine Vorstellungen. „Ich habe mit Heinrich gesprochen. Er wird mir den Bunker verkaufen und dann werden wir hier unsere Orgien feiern können. Er und die beiden Jungs werden unsere Ehrengäste sein, wenn wir hier die erste Ausschweifung begehen.“ Heinrich nickte zustimmend und die beiden Pfadfinder klatschten begeistert in die Hände. „Nun aber zu etwas anderem und wichtigem!“ bestimmte Reifer Dom. „Dazu dürfen sich unsere Sklavinnen mit uns an den Tisch setzen.“

Er erklärte uns, dass er Mitarbeiter auf Jenssen und seinen Anhang angesetzt hatte. Hans würde den Bunker verlassen und mit diesen Männern Kontakt aufnehmen. Ben würde mit Arbeitern aus Afrika notwendige Arbeiten im Bunker durchführen lassen. Die Räume sollten modernisiert werden. Da der Bunker gegen Funkwellen isoliert war, sollten aus der Zentrale und einigen ausgesuchten Räumen eine Verbindung nach außen gelegt werden und von dort aus Richtfunkverbindungen zu 9 verschiedenen Zielpunkten erstellt werden. Reifer Dom erklärte uns, dass diese Richtstrecken soweit vom Bunker entfernt ins normal Telefonnetz und Internet einmünden würden, dass das Ausgangssignal nicht zu ermitteln sein würde. Keiner der Verteilerpunkte würde näher als 30 Km an unserem Standort liegen. Dazu würden die Zielpunkte wieder die Einwahl verteilen und jeder Einwahlpunkt würde nicht länger als 3 Minuten senden um ein Anpeilen so schwer wie möglich zu machen. Dann würde ein anderer Punkt die Aufgabe übernehmen. Wenn dazu noch die Verbindung nur in Ausnahmefällen errichtet würde, sollte es unmöglich sein, den Standort des Bunkers zu bestimmen. Hans verabschiedete sich von uns, um seinen Auftrag durchzuführen. „Und nun werden wir schlafen gehen“ bestimmte Reifer Dom.

Nun, da Reifer Dom wieder in unserer Nähe war, hatten wir die Torturen durch Peter Jenssen und Hilde und Doris hinter uns gebracht. Reifer Dom würde sich darum kümmern, dass uns nichts Böses widerfahren würde. In dieser Gewissheit schlief ich ein. Die nächsten Tage verliefen für uns ohne Aufregung. Die Männer verließen den Bunker um die notwendigen Schritte zu unternehmen und alles in geordnete Bahnen zu lenken. Wir Frauen säuberten den Bunker und richteten alles wohnlich her. Heinrich und die beiden Jungs sollten uns dabei unterstützen, durften allerdings keine sexuellen Handlungen vornehmen. Damit sollten sie warten, bis zur Neueinweihung des Bunkers.

Ende Teil 25

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Roswitha 19

Roswitha (c) by Pimpermusch 2012

Teil 19

Ich musste zwei Mal hin sehen um Erika zu erkennen. Aus dem schlanken Mädchen hatte sich eine füllige Frau entwickelt. Ihre Haare waren rot gefärbt und in Zöpfchen geflochten. Ihre prallen Brüste waren schwer und hängend geworden. Ihr aufrechter stolzer Gang war verschwunden. Eine devote gehorsame Sklavin stand wartend dort. Kalamka hatte einen Schalter auf ‚DEUTSCH‘ gestellt und so konnte ich den Ansagetext verstehen. „Era unsere geilste Schlampe möchte wieder einmal zeigen wie devot und geil sie ist. Wie sie sehen, ist die devote Ficksau trächtig. Sie spricht und stöhnt Deutsch und Afrikanisch. Auf Wunsch unterhält sie sich auch in Englisch. Sie steht auf Dirty Talk und kann im Hurenzentrum gebucht werden.“ Eine Pause entstand in der eine schmale Bank von zwei Negerinnen in den Raum geschoben wurde. Erika legte sich rücklings darauf und ihre Beine und Arme wurden seitlich an den Beinen der Bank fixiert. „Das Fotografieren ist nicht gestattet. Es können aber Fotos der Veranstaltung im Zentrum erworben werden. Die spermageile Votze lässt sich heute von 4 Freunden benutzen. Wir wünschen viel Vergnügen!“ Erika bekam ein Kehlkopfmikrofon angelegt und sofort konnte man ihr schweres Atmen hören.

Vier junge weiße Männer betraten den Raum, sie waren nackt bis auf Gesichtsmasken. Ihre Schwänze standen halbsteif von ihren Körpern. Auch sie trugen Kehlkopfmikrophone damit die Zuschauer ihr Reden mithören konnten. „Schaut euch dieses trächtige Hurenschwein an“ war zu hören „die dreckige Sau hat sich einen Niggerbalg in ihren verfickten Schlampenbauch pflanzen lassen.“ „Hoffentlich ist es ein Mädchen, dann lernt sie schon im Hurenleib Sperma zu schlucken!“ grinste ein zweiter Mann. „Ich liebe es wenn die verkommenen Fickmatratzen so geile dicke Euter haben“ ließ sich der dritte vernehmen und begann die Nippel von Erika lang zu ziehen. „Ooooohh, ihr geilen Böcke!“ keuchte Erika „malträtiert meine Titten und vergeht euch an meiner unwürdigen spermageilen Hurenmöse!“ „Na du kleine Drecksau, du bist doch geil auf unsere Säfte oder?“ „Ja, ihr perversen Ficker, benutzt mich wie ihr wollt, erleichtert euch an mir und demütigt mich“ flehte meine Tochter. „Dann mach dein Hurenmaul auf“ damit schob ihr einer der Kerle seinen Pimmel tief in den Rachen. Der nächste presste ihre Titten zusammen und steckte seinen Lustkolben dazwischen. Der erste Kerl schlug mit der Hand auf die nackte gespreizte Votze. „So werde ich dir dein Fickloch anwärmen du Nuttensau“ keuchte er und schob dann seinen langen Pimmel zwischen Erikas Schamlippen. „Schön angeleckt du Blasnutte“ meinte der Maulficker und zog seinen Lustspeer aus ihrem Mund. „Oooohh, danke, das war toll, ich liebes wenn meine Kehle gefickt wird. Aaaahhh, bitte gebt mir eure Säfte zu schlucken. Bitte, bitte ich bin doch eure spermageile Schwanzlutscherin, Fickt mein Hurenmaul, rotzt mir euren Schleim in den Nuttenhals!“ winselte die devote Votze. Kalamkas Schwanz hob sich beim Anblick des geilen Ficks. Er drehte sich zu mir und ich nahm seine wunderbare gewaltige Eichel zwischen meine Lippen und umspielte sie mit meiner Zunge. Gleichzeitig schielte ich auf meine schwanzlutschende Tochter. Der nächste Kerl hatte seinen Pimmel in ihren Mund geschoben und fickt ihr Blasmaul. Der Kerl zwischen ihren Beinen rammelte in ihre klaffende Möse, die an den Schamlippen von einem weiteren Mann aufgerissen wurde. „Rotz ihr deinen Schleim in die Hurenmöse bis in die Gebärmutter, dass der Niggerbalg darin in deiner Klötensuppe ersäuft“ feuerte er den Ficker an. Der stieß einen Urschrei aus und pumpt und pumpte seinen Seim in Erikas Unterleib. „Lass mich schlammschieben“ geiferte der nächste Kerl und kaum hatte der erste seinen abschlaffenden Pimmel aus der Fickgrotte gezogen stieß er seinen dicken Rammbock so brutal in Erikas Spalte, dass diese schmerzvoll aufschrie.

„Stopf der verkommenen Hurensau das dreckige Maul“ keuchte der Ficker und der Maulrammler schob seinen Pint tief in die Kehle der benutzten Frau, so dass sie würgen musste. Der Kerl lachte dreckig. „Jaaaaa, du geile Hündin, nimm meinen Schlamm in deinen Rachen, schluck du verhurte Drecksau, du verkommene Spermaschlampe! Aaaaaaahhhh du Nutte! Aaaaaarrrg schluck du Votze! Niiiiiiiiiimmmm es!“ Er rotzte seinen Fickschleim in ihren Rachen, zog den Pimmel etwas zurück, so dass die Spermaschübe die in den geöffneten Mund schossen gut zu sehen waren. Sein dickflüssiges milchiges Ejakulat füllten den Mund meiner geilen Tochter. Sie streckte die benetzte Zunge heraus. Es war deutlich zu sehen wie das Leckbrett im Speichel-Sperma-Gemisch schwamm. Genüsslich saugte Erika die Männermilch ein. Dieser Anblick brachte auch Kalamka zum Spritzen er entleerte seine Klöten in mein gieriges Maul. Jetzt bedauerte ich einmal mehr, dass ich durch den Keuschheitsgürtel gehandikapt war. Meine Möse lief wie ein Wasserfall vor Lüsternheit als die Schwanzsahne durch meine Kehle rann.

Als ich wieder zu Erika schielte, sah ich, dass der nächste Kerl sie in den Mund fickte. „Saug du geiles Fickschwein!“ forderte er und fast im gleichen Moment rotzte auch er seinen Saft in ihre Kehle. Auch zwischen ihren Beinen hatten sich die Ficker abgewechselt. Ein dunkelhaariger bulliger Kerl rammelte ihre Fickspalte. „Los du geile perverse Sau, sage uns das du eine billige Niggernutte bist, bettle uns an, dass wir dir mal wieder einen weißen Schwanz in deine verfickte ausgeleiert Schweinemöse rammen! Los mach deine Nuttenschauze auf und fleh uns an!“ gleichzeitig zwirbelte er brutal Erikas Zitzen. Meine Tochter verzog keine Miene und gehorchte den perversen Kerlen. „Bitte ihr perversen Säue rammelt meine Hurenvotze, macht mich Niggernutte zu eurem Fickfleisch, benutzt mich Hurenschlampe nach euren Wünschen, reißt mir die Möse auf und schiebt eure herrlichen Pimmel in mein durch Neger entweihtes Hurenloch. Macht mich zu eurer gefügigen Hurensau. Füllt mir euren heißen Ficksaft in mein verficktes Nuttenloch!“ keuchte sie und trieb die Kerle damit zum Höhepunkt. „Ich sage es doch, die geile Schlampe ist ein gutes Fickschwein, eine verkommene Sauvotze, die es bestimmt auch in ihrem dreckigen Nuttenarsch braucht, oder? Du arschgeile Hündin? Sag es!!“ die Kerle geilten sich mit ihren schmutzigen Reden noch weiter auf und Erika ging auf diese Art ein. „Jaaaaaa, ihr geilen Arschficker versilbert meinen ausgeleierten Darm, rammt mir die weißen Pimmel in die Rosette. Fickt meinen gierigen Schlampenarsch, ihr Säue!!“ winselte Erika. Ihre Beine wurden losgebunden und nach oben geführt. Einer der Kerle zog ihre Fußgelenke zu ihren Schultern. Damit hob sich ihr Hintern und präsentierte ihr glänzendes braunes Arschloch. Der bullige Ficker rammte ohne weitere Worte seinen gewaltigen Votzenbeglücker in ihre Arschvotze.

„Oooooohhhh!! Jaaaaaaa! Reiß mir den Fickarsch auf! Oooooohhhh! Vögel mich Arschnutte! Füll mir den Enddarm mit deinem Schleim! Oooooohhhh“ heulte Erika. Der Kerl bäumte sich auf und stieß noch einmal tief in den prallen Arsch der jungen Frau. Dann verharrte er und pumpte seinen Fickschleim in ihren Darm. „Herrlich, diese Dreckshure! Da hat man uns nicht zu viel versprochen.“ Keuchte er nachdem er seinen Pimmel mit einem Schwall Sperma aus Erikas Rosette gezogen hatte. „Den knackigen Nuttenarsch mieten wir uns noch mal!“ entschied er. „Jetzt leck unsere Pimmel sauber, du kleine Nuttensau und bedanke dich für den geilen Arschfick!“ verlangte er und hielt seinen triefenden Schwanz vor Erikas Mund. Gehorsam öffnete sie die Lippen und säuberte Eichel und Schaft mit ihrer Zunge. „Na? Schmeckst du dein eigenes Arscharoma?“ höhnte der Kerl. Nach ihm ließen sich die anderen drei ebenfalls ihre Schwänze sauber lutschen. „Die Bilder von unserer Fickerei kaufen wir uns gleich und werden sie unseren Freunden zeigen, du wirst dich vor Fickern nicht mehr retten können, dreckiges Hurenschwein!“ Lachend verließen die Kerle den Raum.

Die zwei Negerinnen kamen herein und befreiten Erika, die mit zittrigen Beinen aufstand. Votzenschleim und Sperma liefen ihr aus Möse und Arsch und bildeten milchige Schlieren auf ihren Schenkeln. Als sie auf wackeligen Füßen aus dem Raum geführt wurde, erklang wieder die Ansagerin: „Die Zuschauer haben Era 186 Gramm Sperma gespendet! Auf Wunsch unserer geilen Schlampe wird es tiefgekühlt und für einen besonderen Event aufbewahrt.“ Pause! Das Licht im Raum erlosch. „Die nächste Vorführung wird heute um 18:00 Uhr sein. Unsere englische Gastschlampe Scarlett wird sich als Sklavin auspeitschen lassen! Wir danken ihnen für ihren Besuch und wünschen noch viel Spaß und Geilheit in unserem Ressort.“ Kalamka nahm mich bei der Hand und führte mich aus der Kabine und dem Showroom. Draußen umrundete er das Gebäude fast vollständig und führte mich durch eine Tür, die er mit einer besonderen Chipkarte öffnete.

Ein schummriger Gang tat sich vor uns auf. Eine der vielen Türen war geöffnet. Dorthin dirigierte mich mein Begleiter. „Ich hole dich in einer halben Stunde wieder ab!“ Mit diesen Worten ließ er mich stehen und verließ das Gebäude. Ich schaute in das Zimmer und dort saß Erika und wurde von den beiden, nur mit einem Lendenschurz bekleideten Negerinnen gesäubert. Als sie mich sah und erkannte, sprang sie auf. „Mama, Mama!“ sie breitete die Arme aus und ohne auf ihre besudeltes Gesicht und die eingesauten Titten zu achten viel sie mir um den Hals. „Oh, Mama, wie freue ich mich! Bist du schon lange hier?“ „Ja, Kindchen, seit gestern Nachmittag sind wir im Dorf.“ „Und heute?“ „Du meinst ob ich deine geile Schau gesehen habe? Ja, das habe ich.“ „Und? Findest du mich sehr pervers?“ „Aber Schätzchen, ich bin doch auch eine Sklavin, hast du das vergessen?“ „Nein, Mama, und ich denke manchmal, ob es dir auch gefallen würde, was ich hier mache. Ich werde geil davon und genieße es die Kerle so geil zu machen, dass sie sich total vergessen. Und ich liebe den Geruch und den Geschmack von Sperma. Jeder Mann hat einen anderen Beigeschmack in seinen Säften.“ Sie sah mich an und lachte. „Nun habe ich den Schleim mit dir geteilt. Tahira, Bashira, bitte macht meine Mama sauber!“ Die beiden jungen Negerinnen kamen und wischten mir mit duftenden Tüchern die Spermareste aus meinem Gesicht.

„Tahira und Bashira sind Waisen, sie leben bei mir und helfen mir. Sie sprechen beide sehr gut Deutsch und wollen auch beide eine makahaba, ein Freudenmädchen werden“ grinste Erika. „Ich bin ihre Bibi, ihre Herrin. Sie wissen, dass meine Mama auch wie ich eine mtumwa mtiifu, eine devote Sklavin ist.“ Die beiden Mädchen knieten sich vor mich, nahmen meine Hände und küssten sie. „Karibu Ndugu mwanamke – sisi ni watumishi yao“ ertönte es gleichzeitig. Erika übersetzte: „Sie heißen dich willkommen, geehrte Dame“ grinste meine Tochter „sie sind deine Dienerinnen. Und nun ihr zwei, zeigt meiner Mama, dass ihr auch Deutsch könnt!“ „Verehrte Dame, ich freue mich, ihnen begrüßen zu dürfen!“ grinste mich die ältere der beiden Mädchen an. Ihr Lächeln war so bezaubernd, dass ich gerne über den kleinen Fehler hinwegsah. „Wir möchten alles Gute tun für sie!“ pflichtete die kleinere Bashira bei. „Nun steht aber auf, ihr beiden Lausemädchen“ flachste ich und die beiden sprangen wie Rehlein auf. „Was ist Laussemädchen?“ fragte Tahira neugierig. „lousy msichana“ erklärte Erika den beiden. „chawa?“ „Nein, upendo watoto“ berichtigte meine Tochter „Und nun ab mit euch nach Hause, meine Mama besucht uns bestimmt und dann muss alles für sie schön sein!“ scheucht sie die beiden Farbigen aus dem Zimmer. „Lausemädchen, Lausemädchen“ singend verließen die beiden Rangen uns.

„So Mama, nun erzähle!“ bat Erika und zog sich einen leichten Seidenkimono über. Ich berichtete von zu Hause und meinen Erlebnissen bis Kalamka an die Tür klopfte. „Nun habe ich dir vieles erzählt und weiß noch gar nichts von dir“ bedauerte ich. „Dann bleibe noch etwas hier, oder noch besser gehe mit Era zu ihrem Haus, ich entschuldige dich bei deinem Herrn und hole dich in zwei Stunden dort ab. Dein Herr will dich nämlich heute noch sehen“ erbot sich Kalamka. Und so saß ich kurz darauf neben Erika auf einer Matte in ihrem Haus. Tahira und Bashira umwieselten uns und versorgten mich mit Spezereien und Getränken. Erika erzählte, was sie alles im Dorf und in der Ferienanlage erlebt hatte.

Nachdem wir damals abgereist waren, bemühte sich Erika die Landessprache zu erlernen und mit einer Negerin, die in Deutschland studiert hatte, eröffnete sie den ersten Deutschunterricht. Nach den morgendlichen Schulstunden war sie die Sklavin des gesamten Dorfes. Jedem Mann musste sie zu Willen sein. Aber es machte ihr mehr und mehr Spaß wie eine läufigen Hündin genommen zu werden. Jeder Mann des Dorfes hatte schon seinen Samen in sie gepflanzt, außer Kalamka. Er wollte auf seine ‚Herrin‘ warten. Sobald ein junger Bursche in der Lage war zu ficken, musste er vor Zeugen Erika begatten. Dadurch hatte sie überwiegen junge Männer, mit denen es ihr Spaß machte. Die älteren Kerle benutzten sie auch so oft es ging, aber sie waren zum Teil richtig pervers, so erzählte sie. Und es kam wie es kommen musste wenn eine Frau ihre Möse ungeschützt geilen Kerlen zur Verfügung stellt. Erika wurde schwanger. Trotzdem musste sie in der Ferienanlage jedem Gast, der sie buchte als Fickstück dienen. Man sah es ihr die Schwangerschaft schon an, sie hatte eine richtige Plauze und das geilte eine Menge Gäste noch mehr auf, eine trächtige Votze zu vögeln.

„Und wie du siehst, Mama, bin ich der Fickstar in unserem Sexcamp“ schloss Erika. „wir haben mittlerweile mehrere geile Sklavinnen hier, Lamai kommt aus Thailand, Faizah kommt aus dem Nachbardorf um für dieses Geld zu verdienen. Aber obwohl ihr Name ‚Siegreich‘ bedeutet, hat sie es noch nicht geschafft den Kerlen mehr Sperma abzuluchsen als ich“ grinste meine Tochter. Alle Frauen machen es freiwillig und die Negerinnen unterstützen ihre Familien. Nur Yusra ist nicht ganz freiwillig hier. Sie wurde als Sklavin an das Dorf verkauft und muss nun als Schmerznutte hier die gemeinsten und perversesten Qualen erleiden.“ „Und deine beiden ‚Zöglinge‘“ fragte ich neugierig. „Sie eifern mir nach und würden lieber heute als morgen in meine Fußstapfen treten. Sie können es kaum erwarten entjungfert zu werden. Obwohl hier die Mädchen schon sehr jung verheiratet werden, sind die beiden mit ihren 16 und 17 Jahren noch Jungfrauen“ grinste Erika, „sogar echte!“ betonte sie. Fragend sah ich sie an. „Wir haben einen Arzt in unserer Anlage, der drei unserer jungen Gespielinnen immer wieder zur Jungfrau macht. Er erneuert das Jungfernhäutchen, damit zahlungskräftige Kerle eine Negerin entjungfern können. Eine unserer jungen Votzen ist bereits 14-mal defloriert worden“ grinste sie schelmisch.

„Ach so, ihr spielt den Männern etwas vor“ erkannte ich „dann war deine Geilheit eben auch nur Schauspiel!“ „Nein, Mama, Dr. Magoma Mulunga, gibt mir ein afrikanisches Mittel, das unendlich geil macht, aber das hast du doch schon bei unserem ersten Besuch hier kennen gelernt“ „Und das wirkt?“ „Ja, Mama, es wirkt drei Tage wenn du nicht das Gegenmittel bekommst, was mir Tahira oder Bashira nach einer Vorstellung einflössen.“ „Und es wirkt?“ „Ja, fast alle Frauen, die hier arbeiten nehmen es, da es natürlich ist, hat es keine Nebenwirkungen, außer dass man noch ficken will wenn die Möse blutig wundgerammelt wurde. Man findet auch vor Geilheit keinen Schlaf und vergisst Essen und Trinken. Das ist das gefährliche an diesem Mittel.“

Tahira und Bashira hatte während unserer Unterhaltung ein schmackhaftes Essen für uns zubereitet. Als sie uns servierten, betrachtete ich die beiden jungen farbigen Frauen. Sie waren ebenmäßig und schlank mit wunderbaren Brüsten. Tahira hatte große pralle Birnenförmige Titten während Bashira eine Handvoll ihr eigen nannte, ein Vorteil, dass sie nicht hängen konnten. Ihre Votzen konnte ich nicht beurteilen, da beide den Lendenschurz trugen. Als wir gemeinsam speisten, plapperten die beiden munter vor sich hin. Sie wollten alles über Deutschland und unsere Lebensart wissen. Ihre nette naive Art nahm mich sehr für die beiden ein und als sie schelmisch vorschlugen mich nach Deutschland zu begleiten konnte ich ihnen nur sagen, dass ich darüber mit meinem Herrn und Gebieter sprechen müsste. Damit war dieses Thema erst einmal erledigt. Neugierig fragten sie mich ob vielleicht unser Besuch einen besonderen Grund habe, der gefeiert werden müsse. Das wäre für sie doch endlich ein Grund auch Frauen zu werden.

Eine halbe Stunde später kam Kalamka mit seinem Bruder Chacha um mich ab zu holen. Erika und die beiden Mädchen durften auch mit kommen. Als wir ins Dorf in den Versammlungssaal kamen, warteten die Dorfältesten und Reifer Dom mit seinen Begleitern auf uns. Omolara saß neben meinem Herrn auf dem Boden und streichelte provozierend seine Schenkel. Ich hätte ihr am liebsten ihr schönes Gesicht mir meinen Fingernägeln bearbeitet. Kalamka führte mich auf die andere Seite neben meinen Gebieter. Gehorsam nahm ich auf dem Boden Platz.

Reifer Dom ergriff das Wort. „Reife Votze, ich habe einen schönen Tag verbracht und mit den Dorfältesten diskutiert. Das Dorf und die Ferienanlage werden mit der Erbschaft von Hilde weiter ausgebaut.“ Damit sagte er mir nichts neues, was würde noch kommen? „Auch ich werde etwas dazu spenden!“ grinste mich mein Meister an. „Die Höhe wirst du bestimmen, Reife Votze.“ Nun war es heraus. Eine Aufgabe wartete auf mich. „Du hast sicher davon gehört, dass deine Tochter eine richtige und erfolgreiche Schlampe geworden ist. Sie schafft es, den männlichen Gästen ihren Samen zu rauben. Weit über 500 Gramm ist ihr Rekord.“ Mir schwante etwas, sollte ich gegen meine eigene Tochter antreten und die Männer zum Wichsen verleiten? Aber mein Gebieter sprach weiter. „Ich habe mit den Dorfältesten gewettet, dass du in diese Größenordnung vorstoßen kannst.“ Atemlose Stille war die Folge. „Du wirst mit Omolara einen Wettkampf austragen. Nach der Siegerin wird die Schule des Dorfes benannt. Ihr werdet euch 20 Minuten im Showroom benutzen lassen. Alles Sperma, das ihr mit euren Votzen oder Schnauzen abzapft, wird gemessen. Für jedes Gramm Sperma spende ich 1.000 Euro!“ Nun war es heraus. Die junge attraktive schwarze Sklavin würde mich herausfordern. Ich war mir klar, dass es nicht nur um die Höhe der Spende ging, Reifer Dom wollte sehen wer ihm mehr dienen würde.

Der Abend klang mit einem lustigen Fest aus. Lustig, ja, aber nicht für mich, Eifersucht auf Omolara machte sich breit. Dazu kam, dass der Keuschheitsgürtel zwischen meinen Beinen rieb. Als ich mich mehr um meinen Herrn kümmern wollte, schickte er Omolara und mich fort. „Ihr dürft für euch Werbung machen, meine geliebten Votzen. Es gilt nicht nur der Männersaft, der euch in eure Ficklöcher gerotzt wird, sondern auch was die Zuschauer an Wichssaft spenden. Und jeder Wichser und Ficker der auf eurer Seite steht kann den Ausschlag geben.“ Nun wussten wir Bescheid, meine schwarze Konkurrentin ging mit stolzem Blick und erhobenen Hauptes an mir vorbei und wurde von mehreren Personen in Empfang genommen. „Das ist ihre Familie,“ flüsterte Erika mir ins Ohr, „ihr Vater möchte gerne Häuptling werden. Sie wird seine Anhänger für sich aktivieren.“ Eva kam und nahm mich in den Arm. „Ich habe Ben gesagt er soll für dich Reklame machen“ grinste sie, „es wäre doch gelacht wenn du nicht gewinnen würdest!“ „Keine Sorge, Mama, ich mache im Feriendorf alle Gäste geil, sie werden für dich wichsen!“ versprach Erika „zur Not müssen unsere männlichen Sklaven, wie Nils mit her halten.“ „Erika!!! Bevor ich mir von diesem Schwein helfen lasse, verliere ich lieber! Wo ist Nils überhaupt, ich habe noch nichts über ihn gehört.“ „Er ist in einem kleinen Seitental, dort machen einige Männer Urlaub, die schwul oder bi sind. Oder Frauen die sich einen Sklaven halten wollen.“

Auch Pulika kam zu mir um mich zu unterstützen. „Eva und ich lassen uns von unseren Stechern nicht ficken, bevor sie nicht ihren Schleim für dich gespendet haben!“ kicherte sie fröhlich „und morgen gehen wir auf Werbetour!“ So ließ sich der Abend dann doch noch einigermaßen gut für mich an. Wir saßen noch bis spät in die Nacht vor unserem Gästehaus und unterhielten uns. Wir, das waren Ben und Eva, Hans und Pulika, Erika und Bashira und ich. Tahira war nicht zu sehen und auch als Bashira sie suchte, fand sie sie nicht. So gingen wir dann im Morgengrauen schlafen. Ich hatte einen unruhigen Schlaf, ich machte mir Gedanken wie ich den Wettstreit gewinnen sollte und dann störte mich dieser verflixte Keuschheitsgürtel.

Als wir am späten Morgen des nächsten Tages beim Frühstück saßen, tauchte auch Tahira wieder auf. Erika nahm sie sich direkt zwischen und kam kurz darauf entrüstet zu uns. „Stellt euch vor, Tahira war bei Omolara. Nur was sie dort gemacht hat, will sie nicht sagen. Ich habe ihr sogar schon damit gedroht sie wieder ins Waisenhaus zu schicken. Aber es nutzt nichts.“ „Lass mich mit ihr reden“ bat ich. „Wenn du meinst, dass du etwas ausrichten kannst, bitte sehr“ meinte meine Tochter etwas beleidigt. „Aber Kindchen, ich habe es doch besser als du, ich bin eine Außenstehende, da kann man besser über Geheimnisse reden“ beruhigte ich sie.

Im Nebenzimmer fand ich Tahira in Tränen aufgelöst. Als ich auf sie zuging kroch sie ängstlich in eine Ecke und schaute mich mit ihren großen dunklen feuchten Augen an. Ich nahm ihre Hände und zog sie hoch. Dann nahm ich sie in den Arm und bettete ihre Kopf an meinen Brüsten. „Schau, Tahira, ich könnte deine Mutter sein“ tröstete ich sie und sie schnufte vernehmlich. „Und seiner Mutter darf man alles, wirklich alles erzählen. Niemand wird davon erfahren und niemand wird dich strafen, denn ich glaube nicht, dass du etwas Böses getan hast.“ Sie schüttelte verzweifelt den Kopf „Hab ich nicht!“ „Na siehst du, dann kannst du mir doch dein kleines Herzchen ausschütten, oder?“ ich streichelte ihr über ihr krauses Haar. Sie kuschelt sich feste an mich als wolle sie in mich hinein kriechen. „Und, und Era schickt mich nicht weg?“ Wieder ein Blick aus ihren traurigen Augen. „Nein, Kindchen, sie wird dich nicht wegschicken, wenn sich alles aufgeklärt hat, oder ich nehme dich zu mir.“ Dankbar sah sie mich an. Sie druckste aber doch noch etwas und ein Geständnis wollte nicht in Gang kommen. „Du warst bei Omolara, ist da etwas passiert?“ Sie sah mich noch einmal prüfend an, als wolle sie ergründen ob sie mir vertrauen könne. „Ja, ich war dort, ich habe ihr von Eras Geilmittel erzählt. Und sie wollte auch etwas davon haben. Und dann habe ich alles von Eras Mittel geholt und ihr gegeben. Sie will besonders geil werden um zu gewinnen.“

Ich war wie vor den Kopf geschlagen, Tahira hatte das Mittel mit dem Erika sich für die Männer aufgeilt an Omolara gegeben, das durfte doch nicht wahr sein. Das schwarze Mädchen merkte meine Reaktion. „Bitte, bitte nicht wegjagen!“ stammelte sie. Ich bekam mich wieder in den Griff und drückte sie wieder an mich. „Nein, ich habe es doch versprochen. Aber was hast du dir dabei gedacht?“ „Ich will, dass Eras Mama gewinnt!!“ kam es bestimmt und ernst aus ihr heraus. „Und dazu gibst du meiner Konkurrentin das Mittel?“ „Ja, damit Era es dir nicht geben kann!“ sagte sie im Brustton der Überzeugung. „Aber ich kann mir doch neues beim Doktor besorgen“ meinte ich. „Nein, der hat nichts mehr, weil die Pflanzen die er braucht von Omolaras Onkel kommen. Aber der weiß nicht wofür Dr. Mulunga das Kraut benutzt.“ Ich war baff. Ich hätte nichts dagegen gehabt auch mit solchem ‚Doping‘ gegen meine Mitbewerberin zu gewinnen. „Gut, nun ist es halt geschehen. Ich werde es Era erklären und du bleibst lieb bei ihr. Und nun höre auf zu weinen.“ Tahira schluchzte noch ein paar Mal und folgte mir dann zum Frühstückstisch.

Erika hatte in der Zwischenzeit den Anderen von Tahiras Besuch bei Omolara erzählt. Als ich das Negermädchen mit zum Tisch brachte sahen alle sie vorwurfsvoll an. Niemand sagte etwas. Das Schweigen zog sich unangenehm in die Länge. Also gab ich eine Erklärung ab. „Tahira hat Omolara von Erikas ‚Wunderaufgeilmittel‘ erzählt“ „Tahira!!“ Erika war entrüstet. „Ruhe, bitte“ verlangte ich „und dann hat sie alles was Du noch in deinem Besitz hattest an Omolara gegeben. „Das darf ja wohl nicht wahr sein!“ Erika stand auf. „Bitte bleib sitzen, ich …“ Ich wurde von Bashira unterbrochen, die in die Hände klatschte, aufsprang und Tahira an den Händen faste und mit ihr im Kreis tanzte.“

„Bashira, du auch?“ donnerte Erika. „Aber Era“ freute sich das junge Mädchen, „versteht ihr denn alle nicht?“ Wir sahen uns erstaunt an als Bashira uns aufklärte: „Omolara wird das Kraut nehmen und sie wird sooooooooo geil werden!“ Sie breitete die Arme aus um zu zeigen wie sie es meinte. „und dann wird sie nichts spenden können, wer sooooooo geil ist, der schluckt alles was die Männer ihnen geben, sie wird alles für sich behalten wollen und vor Geilheit nichts abgeben. Und dann gewinnt Mama von Era!“ Mit einem Plumps saß sie mit ihrem schönen Arsch auf dem Boden und riss Tahira mit sich. Dann kugelten die jungen schwarzen Dinger umeinander und freuten sich diebisch. Außer Atem grinste uns Tahira an. „Und wenn sie doch gewinnen sollte, dann sieht man an ihrem grünen Pipi, dass sie geschummelt hat!“

Wir waren sprachlos. Erika bekam große Augen. „Das ist richtig, wenn ich die Kräuter genommen habe, pinkel ich auch immer grünen Sekt!“ Sie zog die beiden kichernden Mädchen hoch und nahm sie in den Arm. Die drei verstanden sich auch ohne große Worte. Ben kam herein und meinte zu uns: „Ihr solltet mal lieber auf Reklametour gehen, Omolara rührt schon seit den frühen Morgenstunden die Werbetrommel!“ Erika half mir mein geiles tittenfreies Mieder an zu legen und dann ging sie mit mir durchs Dorf. Da sie die Sprache der Einheimischen beherrschte, pries sie mich an und mehr als einmal, vor allem wenn die Frauen nicht zusahen, grapschten mir die Männer an meine Euter. Um die Mittagszeit meinte meine Tochter: „Mama es wird nicht leicht für dich, Omolaras Clan hat viele unter Druck gesetzt und ihnen alles Mögliche versprochen. Aber lass dich davon nicht unter kriegen, wir fahren jetzt ins Feriencamp um werden uns um die Urlauber bemühen.“ Bashira und Tahira wollten aber im Dorf bleiben, um, wie sie erklärten, Omolara im Auge zu behalten. So fuhren Kalamka, Erika und ich alleine in den Ferienpark.

Erika war von ihren Vorführungen bekannt wie eine bunte Kuh. Daher hatten wir es hier etwas leichter die Gäste zu animieren am Wettkampf auf meiner Seite teil zu nehmen. Vielleicht half es auch, dass Erika einigen Reiseführern versprach ihnen zu Willen zu sein, sollte ich gewinnen. So konnten wir frohen Mutes wieder zurück ins Dorf fahren. Als wir dort ankamen, empfing uns Hans und teilte uns mit, dass Hilde heute Abend dem Dorf als neue Sklavin übergeben würde. Hilde hatte sich die ganze Zeit im Truck aufgehalten und mit niemandem gesprochen. Sie hatte nur darum gebeten, Nils zu besuchen um heraus zu finden wie Sklaven hier gehalten wurden. So war sie heute Mittag zu Nils gebracht worden und würde um 18:00 Uhr zurück erwartet.

Ben gesellte sich auch zu uns und brachte uns Neuigkeiten von Erikas Dienerinnen. Die beiden jungen Mädchen waren im Dorf unterwegs gewesen und hatten allen Männern, die nachweislich für mich wichsen würden erzählt, dass sie an einer Verlosung teilnehmen würden. Die Hauptpreise waren die beiden Mädchen selbst. Sie würden sich von den Gewinnern entjungfern lassen. Soviel körperlicher Einsatz war mir schon unangenehm aber Ben war begeistert von den Beiden. „Du solltest noch etwas schlafen, Reife Votze!“ meinte Ben „denn du hast heute Abend eine harte“ er grinste anzüglich „Stunde Vergnügen, oder sollte ich besser sagen Arbeit vor die!“ Als ich mich zum Ruhen hin legte, kam Tahira und bat mir meine Muschi mit einer Salbe einreiben zu dürfen. „Dann hältst du die brutalen Männer besser aus und wirst nicht so schnell wund“ war sie überzeugt. Mit zärtlichen Fingern rieb sie mir meine Schamlippen ein, was mir ein wunderbares Gefühl vermittelte. Trotz aller Anspannung fiel ich in einen tiefen erholsamen Schlaf.

Als mich Erika weckte, musste ich erst einen Moment überlegen wo ich war. Dann fiel mir ein, dass ich ja gleich eine Benutzung vor mir hatte, wie ich sie noch nicht erlebt hatte. Ich duschte und ließ mir meine Muschi noch einmal von Tahira eincremen. Dann gingen wir gemeinsam zum Showroom, wo ein Zimmer für mich reserviert war. Die beiden junge Mädchen und Eva blieben bei mir und Erika ging um zu sehen wie es Omolara ergangen war. Pulika wartete am Eingang um alle ankommende Gäste noch einmal zu bitten für mich zu stimmen. Erika kam kurz vor meinem ‚Auftritt‘ zurück um mir alles Gute zu wünschen. „Wie ist es mit Omolara gelaufen?“ wollte ich wissen. Erika grinste. „Tahiras Taktik ist etwas aufgegangen, die kleine Nutte war so geil, dass sie alles Sperma geschluckt hat, statt es messen zu lassen und ihre Möse hat sie sich blutig ficken lassen, da sie nach dem Abspritzen der Kerle immer noch vor Geilheit weiter rammeln wollte. Allerdings haben ihre Angehörigen und Freund gewaltig Wichssaft gespendet. Aber du hast alle Chancen, Mama!“

Die Zuschauer verließen die Kabinen und nachdem alle den Showroom verlassen hatten, wurde das Publikum zu meiner Vorstellung eingelassen. Auf Anraten von Erika hatte ich auf ein Bett verzichtet und mir eine Fickbank in den Vorführraum stellen lassen, wie Erika es machte wenn sie mehrere Kerle gleichzeitig bediente. Erika hatte mir auch ein Ledermieder geliehen, dass meine Brüste geil nach oben drückte und so sehr gut zur Geltung brachte und auch im Bereich meiner Votze weit genug ausgeschnitten war um einen ungehinderten Zugang zu meinem Fickloch zu gewähren. Dazu trug ich dunkelbraune Nylons mit Naht, die durch meine angezogenen Beine auch direkt ins Blickfeld meiner Ficker gerieten, um sie noch geiler auf die Besamung zu machen. Ein schweres erotisches Parfüm vervollständigte mein Nuttenoutfit. Ich hatte mir Manschetten mit Ketten an die Fußgelenke legen lassen um meine Beine mit den Händen hoch zu ziehen, damit lag meine Lustgrotte etwas erhöht und becircend offen für die geilen Ficker. So wartete ich auf den Startschuss. Und noch einen guten Rat hatte mir meine Tochter gegeben, ein Kehlkopfmikrophon. „Damit kannst du Ficker und Zuschauer aufgeilen!“ hatte sie gesagt. Und so stöhnte ich bevor die Vögelei losging.

„Oh, ich bin so geil, kommt und fickt mich geile Hurensau! Seht euch diese alte Schlampe an die für jeden geilen Ficker ihre Votze auf reißt. Bin ich nicht ein Nuttenschwein, dass viele geile Pimmel in der gierigen Hurenmöse braucht? Zeigt mir wie ihr mich zu einer verdammten Schweinehure vögelt! Zeigt mir, was ihr von meiner Schlampenvotze haltet, ich reiße mir für euch mein verficktes nasses Fickloch weit auf, damit ihr euren geilen schleimigen Pimmelsaft in meine Gebärmutter platzieren könnt. Ich halte euch meine Nuttenschnauze zur schweinischen Benutzung hin!“ Tahira und Bashira, die mich bedienten hoben verstohlen die Daumen um mir anzuzeigen, dass ich es richtig machte. „Bitte schickt mir Pimmel die mich besudeln, die mir mein Schlampenmaul mit ihrer Klötensuppe füllen, schickt Rammler, die mir die Nuttenspalte durcharbeiten und ihre Schlonze in die offene Wunde rotzen.“

Die Türe öffnete sich und eine Reihe junge kräftige Burschen kamen herein. Im Lautsprecher war zu hören: „Der Hurenfick beginnt, an die Votze – fertig – los!“ Der Hall war noch nicht verklungen, als ich bereits einen Schwanz in meine Votze und einen im Maul hatte. Ich versuchte meine Möse zusammen zu pressen um schneller den Pimmel ab zu melken. Den Lustspeer in meinem Rachen lutschte ich wie wild. Und ich hatte Erfolg! Zuerst rotzte der Kerl zwischen meinen Beinen ab und direkt danach füllte sich meine Maulvotze mit einer Menge warmen Sperma. Tahira hielt mir eine Nierenschale neben den Kopf und ich spukte die Männermilch hinein. Gleichzeitig presste Bashira den Fickschleim auch meiner Lustgrotte in eine Schale. Und sofort waren die nächsten geilen Ficker da und füllten mir meine Ficklöcher mit ihren Schwänzen. Diesmal spritzte zuerst der Lustbolzen in meinem Maul und gab mir seine Schlonze zu schmecken. Sofort war Tahira mit der Schale da und nahm mir die Klötensuppe ab. Ich hatte schon den nächsten Krückstock zwischen den Lippen, als der Kerl in meiner Möse endlich ejakulierte. Seinen Saft zapfte Bashira wieder ab.

Ich hatte mir vorgenommen, die Zuschauer mit geilen Sprüchen zusätzlich aufzugeilen. Aber ich hatte immer eine Eichel wie ein Knebel in meinem Fickmaul. So konnte ich nur während des Blasens geil und vernehmlich meine Lüsternheit herausstöhnen. Tahira zwinkerte mir zu als wolle sie sagen das machst du gut. Die beiden dunkelhäutigen Mädchen arbeiteten fleißig und achteten darauf, dass kein Tropfen des klebrigen Spermas verloren ging. Ein Kerl nach dem anderen vögelte hart und schnell in meine nasse Votze, ein Schwanz nach dem anderen wurde mir in mein Maul geschoben. Ich konnte nicht mehr mitzählen wie viel Kerle sich in mir erleichtert hatten. Wider Erwarten wurde ich geil. Meine Möse juckte wie verrückt, jeder Stoß an meine Gebärmutter trieb mich näher an einen Orgasmus. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Ich versuchte den Höhepunkt zu unterdrücken um mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Ich lag nicht hier mit weit gespreizten Beinen und geöffneter Fischtasche um mich zu amüsieren, sondern um der schwarzen Konkurentenschlampe zu beweisen, dass ich die bessere Fick- und Lutschsau war. Aber mein Körper signalisierte Geilheit, Lüsternheit und Wollust. Es war wieder Tahira, die mir half. Sie kniff mich heimlich brutal und schmerzhaft in die Seite meiner Brust und beim nächsten Ansetzten der Nierenschale schlug sie mir diese so hart gegen mein Kinn, dass ich wieder auf den Boden der Normalität herunter kam. „Noch 10 Minuten!“ tönte es aus den Lautsprechern.

Ein gewaltiger Liebesknüppel wurde mir in den Mund geschoben. „Endspurt!“ hörte ich erfreut die Stimme von Ben. Als er mir seinen Ficksaft ins Maul rotzte musste Tahira die Schale direkt neben meinen Mund halten, Ben hatte so viel auf Lager, dass es an meinen Mundwinkeln heraus lief. Ben sah mich an und grinste. „Hans rotzt dir gerade die Möse voll!“ flachste er. Er drückte noch den letzten Tropfen aus seinem Schaft bevor er seinen Platz freimachte und Kalamka überließ. Wie ich später erfuhr hatte Erika vorgeschlagen die Ficker die mich besonders leiden konnten als letzten Anreiz kurz vor Schluss der Vögelei ein zu setzen. Kalamka zeigte mir seinen Daumen nachdem er mir Sperma ins Maul gefüllt hatte, dessen Menge der von Ben nicht nach stand. Auch Chacha spritze mir seinen Saft in die Maulvotze. Meine Möse war inzwischen so taub von den vielen Schwänzen die sie begattete hatten, dass ich kaum den Wechsel der Ficker mit bekam. Den letzten Mundficker, den ich kannte war überraschend Doktor Mulunga, den Erika auch dazu verdonnert hatte mir seinen Samen zu spenden. „10 – 9 – 8- 7“ die letzten Sekunden wurden herunter gezählt. Bei vier entleerte sich der letzte Powerbolzen in meinem Rachen. Zwischen meinen Beinen fühlte ich wie Bashira die letzten Reste des Fickschleims aus meiner Tropfsteinhöhle kratzte. Dann war es geschafft.

Ermattet lag ich auf dem Bock. Erika und Eva kamen herein und halfen mir auf die Beine, die mich kaum tragen wollten. Sie führten mich zu einem Sessel und zwangen meine Beine auseinander. „Oh“ sagte Erika „deine Möse hat sich aber gut gehalten, du bist nur etwas wund! Bashira creme meiner Hurenmutter das Fotzloch ein!“ befahl sie ihrer Dienerin. Sie stellte sich hinter mich, damit das schwarze Mädchen besser an meine schmerzlichen Schamlippen kam und massierte mir die Wangenmuskeln, die durch das Schwanzlutschen auch in Mitleidenschaft gezogen worden waren. „Wann wird das Ergebnis bekannt gegeben?“ wollte ich wissen. „Nachher, auf dem Dorfplatz“ entgegnete Erika. „Dann lasst uns gehen“ bat ich. Unterstützt von den beiden Negermädchen und meinen Töchtern verließ ich den Showroom.

Als wir uns etwa 2 Stunden später auf dem Dorfplatz trafen hatten sich zwei Lager gebildet. Die eine Seite mit Omolara und ihrer Familie die andere Seite mit mir und meinen Angehörigen. Die Dorfältesten, der Häuptling, der Medizinmann und Reifer Dom bildeten eine dritte Gruppe die vor der Hütte des Häuptlings saßen. Beleuchtet wurde die Zeremonie von einem großen Feuer, die elektrische Beleuchtung war ausgeschaltet, was der ganzen Zusammenkunft etwas Mystisches verlieh. Dann war es endlich so weit. Der Medizinmann stand auf und gebot mit einer Handbewegung Ruhe. Dann nahm er ein Blatt Papier und las vor: „Der Wettkampf ging folgender Maßen aus: Für Omolara wichsten die Zuschauer 476 Gramm Saft in die Behälter. Damit liegt sie auf Platz 5 der Bestenliste. Für Reife Votze wurden 486 Gramm Sperma gespendet, was für Platz 3 reicht. Era bleibt damit unerreicht als unsere Sperma-Königin.“ Ich hatte 10 Gramm mehr als Omolara aus den Pimmeln der Zuschauer herausgefördert und freute mich darüber. Der Medizinmann sprach weiter. Omolara zapfte mit ihrer Spalte den Männern 244 Gramm ab, Reife Votze hat mit ihrer Pflaume nur 213 Gramm abgemolken.“ Scheiße, dachte ich, nun lag ich 21 Gramm hinter der schwarzen Kuh. „Mit ihrem Lutschmaul nahm Omolara den Fickern 162 Gramm Saft ab und Reife Votze lutschte aus den Schwänzen tolle 294 Gramm!“ Tahira klatschte begeistert in die Hände weil ihr Plan aufgegangen war und erntete dafür einen vorwurfsvollen Blick des Sprechers.

„Damit hat Omolara 882 Gramm und Siegerin ist Reife Votze mit 993 Gramm Sperma!“ Reifer Dom strahlte mich an. „Nun, Reife Votze, ich habe auf dich gewettet und du hast mich nicht enttäuscht. Ihr beiden Fickweiber kostest mich jetzt 1.875.000 Euro, die ich dem Dorf spende. Aber durch deinen Sieg habe ich eine Wette mit einem anderen Spender gewonnen, der dafür 1 Million an mich zahlen muss.“ Ich war stolz, dass ich meinen Gebieter nicht desillusioniert hatte. Als ich zu Omolara herüber sah, weinte das schwarze Mädchen und ihr Vater hatte ein vor Wut verzerrtes Gesicht. Er verließ kurz darauf die Versammlung. Reifer Dom winkte mich zu sich und als besondere Gabe, strich er mir übers Haar. Ich durfte den Rest des Abends zu seinen Füßen knien, was ich stolz als besondere Auszeichnung empfand.

Am nächsten Tag stand ich früh auf, weil ich Erika im Feriencamp besuchen wollte bevor Hilde als Sklavin an die Dorfgemeinschaft übergeben würde. Erika und ich frühstückten mit den beiden schwarzen Dienerinnen und Kalamka, der mich wieder gefahren hatte. In unsere Unterhaltung platzte ein Bote der Rezeption, der Erika eine Nachricht überbrachte. Meine Tochter öffnete den Briefumschlag, las die Botschaft und grinste mich an. „Da will mich doch ein deutscher Arzt zusammen mit meiner Hurenmutter buchen“ grinste sie. „Er hat uns gestern bei deiner Vorführung beobachtet und bietet nun einen Traumpreis“ erklärte sie. „Würdest du mitmachen?“ „Ja, wenn es mein Gebieter erlaubt“ entgegnete ich. „Den rufe ich an, aber es gibt noch einen Haken, der Gast will mit Tochter, Mutter und Großmutter eine Zeit verbringen. Dabei sollen die Schlampen auch Sado-Maso abkönnen.“ „Da nehmen wir Hilde mit, sie ist eine schmerzgeile Nutte!“ erklärte ich. Erika ging zum Telefon und als sie zurück kam strahlte sie.

„Reifer Dom hat erlaubt, dass du mit darfst und Hilde wird schon geholt. Der Kerl will für einen Nachmittag 5.000 Euro hinblättern. Reifer Dom stellt nur eine Bedingung. Kalamka soll uns begleiten und alles fotografieren.“ Ich war damit einverstanden. Konnte ich doch wieder meiner Tochter helfen Geld für ‚ihr‘ Dorf zu bekommen. Tahira und Bashira bettelten darum uns begleiten zu dürfen. Was aber von Erika und mir abgelehnt wurde. Sie mussten noch nicht bei härteren Ficks dabei sein. Kurz nach Mittag traf Hilde bei uns ein. Sie trug nur ein dünnes Shirt-Kleid und nicht darunter, wie es sich für eine Dorfhure gehörte. Sie erklärte sich, wenn auch widersterbend, damit einverstanden uns zu begleiten und so saßen wir kurz darauf im Geländewagen und fuhren ins Feriencamp. An der Rezeption erfuhren wir die Nummer der Hütte in der der Gast uns erwartete. Wir mussten noch ein ganzes Stück zurücklegen, denn es war eine der letzten Hütten vor dem Nebental. Dort angekommen, wartete schon ein Angestellter der Anlage auf uns. Der junge schwarze Bursche wies unser Auto ein und redete dann auf Kalamka ein. „Er sagt, dass nur ihr drei Frauen in die Hütte kommen sollt. Er hat schon alles vorbereitet. Ich soll im Wagen warten.“ Das war etwas Seltsam, denn sonst wäre Kalmaka zurück gefahren und hätte uns später wieder abgeholt. Aber vielleicht wollten die Gäste ja auch mit uns einen Ausflug machen. So gingen wir ins Haus. Erika und ich führten Hilde zwischen uns. Als wir in die Diele traten schüttelte Hilde uns ab. „Ich kann alleine gehen!“ sagte sie bestimmt „ich freue mich schon!“ Mir kam Hildes plötzlicher Umschwung etwas komisch vor. Aber Hilde strebte zielstrebig in den Wohnraum.

Erika folgte ihr und ich machte den Abschluss, so kam es, das ich Dr. Jenssen erst sah als die Tür hinter mir geschlossen wurde. Ich drehte mich um und sah in die Augen von Emil Schüßler. „Hallo du dreckige Schlampe!“ grüßte er mich höhnisch und richtete einen Revolver auf mich. „Das hättest du nicht gedacht? Was, du kleine Nutte?“ Erika drehte sich um und begriff die Situation sofort. „Hallo Kalamka!“ sagte sie laut und schaute hinter Schüßler, der sich irritiert umsah. Erika trat von unten gegen die Hand von Emil und der Revolver flog davon. Aber ehe Erika sich auf den Verbrecher stürzen konnte wurden ihr von hinten zwei kräftige Hände um den Hals gelegt. Dr. Jenssen hatte eingegriffen. Ich bückte mich gleichzeitig mit Emil Schüßler nach dem Revolver. „Kalamka!!!!“ schrie ich verzweifelt als mich ein brutaler Fußtritt in die Seite aus der Bahn warf. Schüßler ergriff den Revolver und warf sich zur Seite. Kalamka kam hereingestürzt als der Schuss aufpeitschte. Ich sah wie Kalamka getroffen wurde und zusammen sank. Dann traf mich ein harter Gegenstand am Kopf und ich verlor das Bewusstsein.

Wie lange ich ohnmächtig gewesen war weiß ich nicht. Aber es war dunkel als ich die Augen öffnete. Ich lag gefesselt auf der Ladefläche des Geländewagens und war durch das Gerumpel wieder zu mir gekommen. Es dauerte eine schier ewige Zeit, bis der Wagen anhielt. Die Heckklappe wurde herunter geklappt. „Schau an, unsere kleine Schlampe ist wach!“ grinste Hilde mich an und schlug mir kräftig ins Gesicht. „Wegen dir Nutte schmerzt mein Fuß weil ich dich Wechselbalg treten musste!“ Emil Schüßler und Peter Jenssen zogen mich von der Ladefläche und ließen mich unsanft auf den Boden fallen. An den Haaren zog mich Schüßler an ein kleines Lagerfeuer. Dann ging er zurück und brachte ein Bündel Mensch den er achtlos neben mich auf den Boden warf. Entsetzt erkannte ich Bashira, die wie ich genebelt und gefesselt war. „Die kleine schwarze Ratte trieb sich beim Wagen herum, da mussten wir sie mitnehmen“ erklärte Dr. Jenssen. „Wenn ihr versprecht nicht zu schreien, geben wir euch etwas zu trinken.“ Ich nickte zustimmend. Warum machten die Verbrecher hier Halt wenn sie Angst hatten wir könnten schreien? Die nächsten Worte klärten mich unfreiwillig auf. „Ich möchte wissen wo der schwarze Verbrecher bleibt“ wandte sich Emil an Dr. Jenssen. „Keine Sorge er wird gleich kommen. Wir brauchen ihn um unbemerkt über die Grenze zu kommen“ antwortete dieser und nahm mir und Bashira die Knebel aus dem Mund. „Dann kann ich mich ja noch ein wenig mit meiner ‚Ficksau‘ beschäftigen“ freute sich Schüßler, beugte sich zu mir herunter und riss mir mein dünnes Kleid entzwei.

Brutal griff er mir an die Brüste und knetete sie kräftig. Dann öffnete er seine Hose und holte seinen dicken Pimmel hervor. „Schau genau hin, Niggervotze!“ grinste er das schwarze Mädchen an. „Sieh dir an wie die alte Ficksau meinen Pimmel bläst, damit du das demnächst auch kannst!“ Er zwängte mir seinen Schwanz zwischen die Lippen und als ich diese nicht schnell genug öffnete traf mich ein Holzpfahl im Magen. „Mach deine dreckiges Hurenmaul auf“ fauchte mich Hilde an. „Ich habe Emil versprochen, dass er dich zum Krüppel ficken darf!“ outete sich die alte Vettel. „Benutz sie, mach die Hurenmöse fertig!“ feuerte sie Schüßler an und dieser fickte mich brutal in den Mund. Seine Eichel stieß gegen meine Mandeln und brachte mich zum Würgen. „Wenn du Sau kotzt, stopfe ich dir alles wieder ins Maul!“ drohte Hilde. Ihr Ton verhieß nichts Gutes. Schüßler keuchte und schleimte mir meinen Rachen mit seinem stinkenden Sperma voll. „Wohl bekommt’s, du Hurensau!“ damit erhob er sich und verstaute seinen abgeschlafften Pimmel wieder in seiner Hose. Als ich dachte ich habe die Demütigung hinter mir, hockte sich Hilde über mich und pisste mir ihren Natursekt ins Gesicht. „Damit du Sau auch nach Schwein riechst!“ waren ihre Worte.

Eine weitere Erniedrigung durch Hilde blieb mir durch die Ankunft eines Mannes erspart. Als er zum Feuer trat erkannte ich den Vater von Omolara. Er sah mich und kam zu mir. „Du verdammte weiße Hurensau hast verhindert dass ich Häuptling wurde!“ mit diesen Worten trat er mir zwischen die Beine gegen meine Muschi. „Ich wünsche dir alles Schlechte an den Hals, du weiße Sau!“ Er drehte sich um und wollte zurück ans Feuer als er Bashira erkannte. „Die kleine Hurendienerin ist auch hier? Der werde ich einen Balg in den Nuttenleib pflanzen!“ damit wollte er sich auf das Mädchen stürzen. Dr. Jenssen hielt ihn mit Gewalt davon ab. „Die kleine schwarze Jungnutte werden wir gegen viel Geld entjungfern lassen. Wenn du jemanden ficken willst, dann nimm die weiße Dirne!“ Der Neger kam zurück drehte mich auf den Bauch und riss mein Kleid nach oben. Hart und brutal schob er mir seinen Niggerpimmel in die Rosette. Zum Glück war sein Gemächt nicht so groß, so dass sich der Arschfick ertragen ließ. Nur die Demütigung schmerzte. Nachdem er seinen Schleim in meinen Darm abgespritzt hatte, setzte er sich mit meinen Entführern zusammen.

Da sie ihre Pläne offen vor uns besprachen, zeigte mir, dass wir kaum eine Chance hatten zu entkommen. Ruhiu würde sie über Schleichwege an den Grenzkontrollen ins Nachbarland führen. Dafür sollte er finanzielle Unterstützung durch Dr. Jenssen erhalten. „Da schaust du, du kleine verkommene Krüppeldienerin!“ fauchte Hilde. „Wusstet du nicht, dass Dr. Jenssen früher in Afrika Arzt war und noch einige Beziehungen hier her hat? Und dein Hurenanhang kann sich das Geld meiner Erbschaft unter die Vorhaut schieben! Peter hat in meinem Namen in Deutschland Einspruch gegen die Überweisungen ins Ausland eingelegt. Wir werden uns das Geld teilen“ erzählte sie mir stolz. „Und was ist mit Karl?“ fragte ich. „Der kann von mir aus bei den Schwarzen verfaulen, der Schlappschwanz!“ tat sie ihren Ehemann ab. „Ich liebe Peter und wir werden uns mit dem geerbten Geld einen schönen Lebensabend machen.“ „Erzähle der dummen Nutte nicht zu viel,“ schaltete sich Dr. Jenssen ein. „Warte bis wir im Nachbarland sind, dort habe ich die besseren Beziehungen. Vielleicht bleiben wir auch dort.“ „Hallo“ mischte sich nun Emil Schüßler ein „wir hatten doch abgesprochen, dass wir nach Ramsberg zurückkehren, dort warte ja schließlich meine Frau.“ „Keine Sorge, Emil, wir fahren schon zurück und wenn es nur dazu ist, diese verkommene Votze im Asylantenheim nieder machen zu lassen. Ihr hat es nämlich gefallen, dass ich meine Pflaume den Pennern und Landstreichern habe hinhalten müssen. Zum Dank werden wir sie dort schänden lassen“ freute sich meine ehemalige Schwiegermama.

„Und was machen wir mit der kleinen schwarzen Jungvotze?“ „Ich habe Bekannte in Deutschland, die horrende Preise dafür zahlen, junge Mädchen in einem Gangbang zu entjungfern. Und wenn es sich noch um eine farbige Jungfrau handelt, steigt der Preis noch einmal.“ „Aber ihr habt mir versprochen, dass ich die kleine Sau als Sklavin benutzen darf!“ fast weinerlich erhob Emil diesen Einwand. „Keine Sorge, du willst sie ja nur misshandeln und quälen, da ist es doch egal ab die schwarze Wildsau noch ein intaktes Hymen hat. Und als Haushaltssklavin deines Weibes reicht es wenn sie arbeiten kann“ versprach Dr. Jenssen und zwinkerte Hilde zu. Ich war mir nicht sicher, ob Emil das mitbekommen hatte, oder ob er dieses Zwinkern auf das flackernde Feuer schob. Jedenfalls wurden Bashira und ich wieder geknebelt und auf die Ladefläche des Geländewagens geworfen. Dann ging die Fahrt weiter. Die ganze Nacht hindurch.

Am späten Morgen kamen wir an eine Oase, um die sich einige Hütten gruppierten. Hier machten unsere Entführer Rast. Bashira und mir wurden die Fußfesseln entfernt und wir wurden in eine der Hütten geführt und dort an einen Stützbalken angebunden. Mein zerrissenes Kleid verhüllte meine Blöße nur teilweise, so waren meine Titten für jeden der die Hütte betrat fast vollständig sichtbar. Jenssen, Schüssler, Ruhiu und ein Araber betraten den Raum. Ruhiu schlug mir mit der flachen Hand unter die Brüste. „Na, hüpfen diese Euter nicht geil?“ fragte neugierig. „Lass die Sau in Ruhe, wir haben wichtigeres zu besprechen“ wies ihn Dr. Jenssen zurecht. „Und die perverse Nutte kann alles mithören?“ fragte Ruhiu zurück. Der unbekannte Araber mischte sich ein. „Diese ungläubige Schlampe wird ihren Mund halten, sonst lasse ich ihr und ihrer schwarzen Begleitung die Zunge aus dem Maul reißen!“ drohte er. „Und nun lasst uns reden wie Männer und nicht wie Waschweiber!“ Die Männer nahmen auf einem Teppich Platz. Eine hellhäutige junge Frau brachte Tee herein und nachdem sie den Kerlen eingeschenkt hatte, beförderte der Araber sie mit einem Fußtritt hinaus. „So müsste ihr mit euren Weibern umgehen, dann gehorchen sie auch!“ grinste er.

„Eure Gebühr wird sich leider verdoppeln“ wandte er sich an Dr. Jenssen „ich habe gehört, dass es bei eurer Aktion Tote gegeben hat. Nun ist die ganze Sache doch etwas gefährlicher.“ „Wir hatten einen Preis ausgemacht“ erwiderter Jenssen „und den bekommst du, denke daran, dass ich der ‚Bruder‘ deines Häuptlings bin!“ trumpfte er auf. „Es war aber nie davon die Rede, dass ich gesuchte Mörder beherbergen soll, deshalb müsst ihr einen Zuschlag zahlen!“ „Pass auf, du bekommst neben dem vereinbarten Preis noch 1.000 Dollar für dich persönlich und du darfst diese weiße Sklavin benutzen“ Jenssen zeigte auf mich und hielt dem Araber die Hand hin. Dieser schlug ein. „Bring die Hure her!“ befahl er Schüßler und der band mich los und zwang mich vor dem Hüttenbesitzer auf die Knie. „Hole dir meinen Jadestab hervor und lutsche mir die Kraft aus den Lenden!“ befahl mir der stinkende Kerl. Mir blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen. Ich wühlte in den Kleidern des Mannes bis ich seinen verschrumpelten stark riechenden Schwanz frei gelegt hatte. Brutal fasste er mich in den Haaren und drückte mein Gesicht auf seinen Pimmel. Ich musste mich überwinden diesen versifften Bimbo in den Mund zu nehmen. Während ich angewidert an der Eichel lutschte unterhielten sich die Kerle weiter.

Ende Teil 19

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BDSM Hardcore

Roswitha 26

Drei Monate der Ruhe waren vergangen. Das Trio, das mir und Bashira so übel mitgespielt hatte, war verschwunden und auch im Moment durch die Helfer von Reifer Dom nicht auffindbar. Einen Erfolg aber war meinem Gebieter beschieden. Ediz und seine Kumpane waren ausgewiesen worden und warteten nun in ihrer Heimat auf ihre Aburteilung. Bashira und ich waren vom Konsulat vernommen worden und Reifer Dom hatte seine Beziehungen spielen lassen, dass wir nicht zu Gerichtsverhandlung erscheinen mussten. Auch Ruihu, der uns an das Trio verraten hatte, war in Afrika verschwunden. Seine Tochter Omolara war als Sklavin meiner Tochter Erika noch im Dorf, wurde aber von den Bewohnern geschnitten, da ihre Familie Unehre über den Stamm gebracht hatte. Emil Schüßler hatte, als ihn die Polizei verhaften wollte, einen Beamten schwer verletzt und wartete im Gefängnis auf seinen Prozess.

Die Arbeiten am Bunker waren fast abgeschlossen. Die Zufahrt für Fahrzeuge war im Steinbruch neu angelegt worden. Die Tarnung war so gut, dass selbst aufmerksame Beobachter die drei Rampen nicht bemerkten. Je nach Tageszeit waren die verschiedenen Tore freigeschaltet, so dass immer eine andere Zufahrt benutzt werden musste. Viele der neuen Sicherungen waren uns Frauen nicht bekannt gemacht worden. In der Zeit waren Wasserleitungen und Stromzufuhr erneuert, bzw. modernisiert worden. Reifer Dom, Hans und Ben hatten darauf geachtet, dass die ausländischen Arbeiter immer nur einen Teil durchführten, damit niemand einen Überblick über die gesamte Anlage erhielt. Neue Möbel und Geräte waren angeschafft worden und die Versammlungsräume, der große Saal und die „Folterkeller“ mit einigem neuen Ideen und Möglichkeiten ausgestattet. Es ging zu wie in einem Bienenschwarm. Für uns Sklavinnen war es wie Urlaub. Unserer Herren und Meister kümmerten sich hauptsächlich um die Ausstattung des Verstecks und unsere Dienste wurden nur sporadisch in Anspruch genommen. Die sexuelle „Enthaltsamkeit“ störte meinen Herrn und die Master Hans und Ben nicht sonderlich. Auch Heinrich hatte keine Probleme damit, aber die beiden jungen Pfadfinder liefen die halbe Zeit mit Beulen in der Hose herum, vor allem wenn sie die beiden jungen schwarzen Mädchen in ihren luftigen kurzen Kleidchen sahen. Sie durften ja Kleider tragen, im Gegensatz zu Eva, Pulika und mir. Wir Sklavinnen mussten uns wieder so kleiden wie unsere Besitzer es am liebsten sahen, Büstenhebe, Tanga, Strapsgürtel und Strümpfe auf High Heels. Dieser Anblick trug natürlich auch nicht zur Entspannung der jungen Burschen bei.