Categories
Anal BDSM

Lustvoll benutzt an der Autobahnraststätte (2

Mein Atem geht schneller… eine Mischung aus Erregung und Angst steigt in mir auf….Ich höre, wie der Typ die Kondompackung aufreißt, höre das leise Quietschen des Gummis, als er sich die dünne Haut überzieht… und überlege, wie groß sein Schwanz wohl sein wird… eine leichte Alkoholfahne umweht meine Nase… der Typ atmet schwer, flucht auf polnisch oder russisch…. Dann greift er zwischen meine Schenkel… „Süße, bist du bereit? Ich kann nicht mehr warten… muss dich sofort ficken…“, ich spüre, wie er mir zwei Finger in meine feuchte Fotze stößt, heftig…“sehr gut, feucht… sehr feucht“… er Schiebt mit seinem rechten Knie meine Beine noch weiter auseinander…. Dann spüre ich einen festen Stoß, sein Schwanz dringt in mich ein… er scheint recht kräftig zu sein… aber der Kerl ist unnachgiebig, geil… er stößt immer fester zu, packt meine Titten, unsanft, rauh…. Er redet in einer Sprache, die ich nicht verstehe, atmet heftig, stöhnt….drückt mich fester nach vorn…. „Eigentlisch wollte ich Arsch ficken…. Aber ist nischt erlaubt…“, plötzlich stöhnt er laut auf, zerrt an meinen Haaren und kommt zum Höhepunkt….. Es dauert nur wenige Sekunden, dann zieht er seinen Schwanz aus mir raus, schmeißt das Kondom in den Mülleimer neben meinem linken Fuß „Du darfst nicht gucken…, musst so stehen bleiben, hat gesagt dein Chef“ ..ich höre den Reißverschluss seiner Hose, beim Rausgehen lacht er dreckig und raunt mir zu „Lohnt sich für dich, werde meinen Kollegas sagen, dass du bist stark… kommen noch mehr…“
Eine Mischung aus Ekel und Geilheit überfällt mich…. Am liebsten würde ich gehen, das habe ich nicht nötig… bin doch keine billige Nutte… aber die Neugierde siegt… Wieder höre ich deine Stimme… hoffe so sehr, dass du mich erlöst…
“Anal ist tabu, ficken ist erlaubt, aber nur mit Gummi… wichsen auch, könnt ihr auf den Arsch spritzen, aber hinterher abwischen, das verdirbt sonst die Preise…“
Dann höre ich wieder Schritte, die sich mir nähern, 2 Stimmen…. „Willst du zuerst? Komm, reit sie ordentlich für mich ein… ich hab so lange kein Weib gehabt… schau erst zu, sonst geht’s bei mir zu schnell….. außerdem, vielleicht passt es bei der Kleinen nicht, hoffentlich ist sie nicht zu zimperlich…“
Ich höre, dass die beiden in der Tür stehen müssen, einer pfeifft „Whow, was für ein Prachtarsch…. Schau dir die Rosette an… da würde ich gern reinstoßen… das merkt ihr Macker doch gar nicht….“ Und schon ertönt deine Stimme „Und ob… wenn ihr euch nicht an die Regeln haltet, gibt’s trotz Bezahlung gar nichts….“
Eine beharrte Männerhand greift nach der Kondompackung, wieder höre ich das Nesteln an Reißverschluss und Gürtel „Wow, du bist aber schon in Fahrt… willst der Kleinen mal zeigen, was so ein ungarischer Kerl so drauf hat… Die sieht aber auch geil und feucht aus, das macht mich tierisch an… was dagegen, wenn ich zuschaue und mich dabei wichse?? Der Arsch und ihr Rücken, das sieht ja krass aus, das lädt zum Abspritzen ein… komm, mach sie fertig…“ Wieder spüre ich Finger in mir… erst steckt er seinen Mittelfinger in meine Fotze, dann 2 weitere Finger… plötzlich spüre ich auch einen Finger in meiner Rosette „… das muss drin sein..“ Die beiden lachen dreckig…. Schweißgeruch umgibt mich…. Billige Turnschuhe sehe ich… und schon spüre ich wieder einen heftigen Stoß…. Der Schwanz ist nicht groß, auch nicht dick…. Aber er stößt heftig zu, mit Kraft…. „Komm, hol dir einen runter… dann bist du dran… die kann bestimmt auch geil blasen…. Fass mal die Titten an… ordentlich was zum Fummeln…“ Und dann fange ich selbst an zu stöhnen…. Es fängt an, mir Spaß zu machen……. Die beiden scheinen ebenfalls ausgehungert zu sein, Wortfetzen, Stöhnen, ein Aufschrei… und dann spüre ich Flüssigkeit auf meinem Arsch, meinem Steiß…. „Hey, Alter, das war aber notgeil…… ich bin gleich so weit….. dann gehst du in die 2. Runde“…. Wieder greifen 2 Hände an meine Titten, er knetet meine Nippel, dass es weh tut…. Mein Stöhnen wertet er als Zustimmung… „Geil wäre es ohne Gummi.. die ist ja so feucht….“ Und schon stöhnt der Hengst laut auf….. zieht seinen Schwanz sehr schnell aus mir raus…. Tritt nach hinten… komisch, der 2. hat noch gar kein Kondom…. Da spüre ich wieder einen Finger in meiner Rosette… „Ich wird die Kleine jetzt einfach von hinten ficken…. Die braucht das… das merke ich…. Wow, aber das ist so eng… da passt mein Schwanz nicht rein..“ Und wieder höre ich Schritte…. Deine Stimme nähert sich… „Jetzt reicht es, ich habe euch gewarnt, mehr gibt es nicht, Ende der Vorstellung….. Ich nehm mein Mädel mit, wir haben gerade einen neuen Auftrag reinbekommen…..“ Die Kerle verschwinden tatsächlich, zu meiner Verwunderung….
„Los, Jenny, mach dich frisch, hier sind wir erst einmal fertig…. Jetzt hast du dir einen Drink verdient… dann geht die Party erst richtig los…“
Du lächelst mir an, nimmst mich in den Arm, küsst mich leidenschaftlich….für wenige Sekunden Zärtlichkeit, dann greifst du fest meine Hand….

Categories
BDSM

dienstag, der 13.

Ja, ja, was wäre das Leben denn ohne jegliche Geheimniskrämerei? Unter uns gesagt, es ist ziemlich öder und verdammt langweilig. Wir schrieben Dienstag, den 13.August 1991, es ist sonnig warmer Dienstagabend, wo Rainer und ich bei einem Gläschen Wein auf dem Balkon saßen. Ich war erst wenige Minuten zuvor vom Dienst heim gekommen, noch eben kurz unter die Dusche gesprungen und konnte so nun einen schönen Tagesabschluss genießen. Er selbst war am Nachmittag im Freibad gewesen, einige Bahnen schwimmen und Sonne tanken. „Ich hab deine Schwester dort getroffen. Sie war mit ihren k**s unterwegs.“ Als ich nachfragte, welche er denn getroffen hatte, kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen. „Valerie!“ Und seine Augen begannen euphorisch zu glänzen!
Valerie ist die ältere von meinen beiden Schwestern. Sie ist zwei Monate vorher 30 Jahre geworden. Zu diesem Zeitpunkt war sie verheiratet und hatte zwei Kinder im Alter von damals 8 und 6 Jahren, wobei das ältere der beiden mein Patenkind ist. Im Großen und Ganzen ist Valerie ein sehr umgänglicher Typ, umgangssprachlich würde man sie als sehr pflegeleicht bezeichnen und meistens auch gut gelaunt. Ich kann auch sagen, dass sie meine Lieblingsschwester, was nicht bedeutet, dass ich meine andere Schwester Nathalie nicht liebe. Valerie ist mir in sehr vielen Bereichen mehr als nur sehr ähnlich, wobei wir mehr von Mami bekommen haben, insbesondere was das Aussehen betrifft. Nathalie hat mehr von Paps mitbekommen und dies merkt man auch in ihrer Einstellung zu den verschiedensten Punkten, sie war eher konservativ ausgelegt. Manchmal zu konservativ! Mit Valerie und deren k**s habe ich auch allein schon viel unternommen. Ihre Jüngste und mein Sonnenschein sind im gleichen Alter.
Wie dem auch sei, Nathalie zeigte sich wieder „vorbildlich“ an diesem Nachmittag, wo Rainer sie im Freibad traf. Ihre Wege kreuzten sich an der Kasse und zusammen verlebten die 4 einen schönen und unterhaltsamen Nachmittag. Rainer schaute mich mit großen erwartungsvollen Blicken an. „Darf ich ehrlich sein?“ Als die Antwort auf sich warten ließ, fing er an zu erzählen. „Als ich Valerie nun so im Bikini zu sehen bekam, musste ich doch aufpassen, dass ich vor Geilheit keine Latte bekommen würde. Sie ist ja nun ein megascharfes Miststück, wo ich nicht abgeneigt wäre, sie einmal so richtig zu besteigen. Heute Nachmittag, als wir heim sind, hatte ich die Kabine neben ihrer und da hab ich voller Geilheit einen gewichst! War mir irgendwie denn doch megapeinlich, vor allem, weil sie mich später frech fragte, ob ich denn auch erfolgreich gewesen bin in der Kabine. Am liebsten wäre ich in diesem Moment im Boden versunken. Sie grinste mich die ganz Zeit über beide Backen an. Zugegeben, beim wichsen ertappte ich mich dabei, dass ich sie in den unterschiedlichsten Positionen rangenommen habe. Insbesondere viel Freude bereitete mir der Tittenfick, welcher bei ihrer Oberweite viel Erfolg brachte und ich abschließend ihre Titten besamte.“
Zugegeben, Valerie hatte damals eine wundervolle Oberweite und bot in der Hinsicht mehr als ich selbst! Neid? Nein, Neid war dies nicht, ich freute mich für Valerie, dass sie diesen wunderschönen und eigentlich makellosen Körper besaß. Auch war ich mit mir und meinem Körper mehr als zufrieden. Und eigentlich Rainer auch…aber anscheinend fehlte ihm etwas an der Oberweite. Okay, kann ich mit Leben. Und Rainer dem Anschein nach auch, denn bei mir wusste und kannte er auch die anderen Seiten unseres Lebens, unseres gemeinsamen Sex-Leben.
Als er mit seinen Ausführungen abgeschlossen hatte, nahm ich einen Schluck aus dem Glas und schaute ihn an. „Soll ich mir jetzt die Brüste vergrößern, damit sie dir ebenso geil gefallen, wie die von Valerie? Oder soll ich dich dahin gehend unterstützen, dass du sie flach legen kannst?“ Was er ja nun nicht wusste, Valerie würde drei Tage später zu Besuch sein. Sein Mund öffnete sich, aber eine Aussage blieb in dieser Minute noch aus. „Anders gefragt, was ist es dir denn wert, wenn ich dir die geile Schlampe einlochbereit im Bettchen präsentiere?“ Rainer schaute mich leicht irritiert an, aber er kannte ja meine gnadenlose Offenheit in jeglicher Hinsicht. „Ja, ja, ich streite ja nicht mal ab, dass ich Valerie gern mal durchvögeln würde!“ „Dies war mir von Anfang an klar, aber vielleicht reichen dir ja zu Beginn erst mal mein sexy Körper und meine schmutzige Phantasie aus! Und bei Valerie schauen wir denn mal, was machbar ist.“ Provokativ spreizte ich die Beine und zeigte ihm meine blankrasierte Muschi, welche auf seinen geilen Ständer wartete. Wir hatten nie ein Problem damit gehabt, unsere geilen Lüste auf dem Balkon auszuleben, sehr zur Freude unserer Nachbarn oder zum Unmut unserer Nachbarn. Aber dies war uns beiden irgendwie egal, da wir uns darauf verständigt hatte, irgendwann eine andere Bleibe zu suchen, wobei wir uns noch nicht einig waren, ob es ein freistehendes Haus oder eine große Eigentumswohnung sein würde. Die Nacht haben wir denn mal wieder richtig die Sau rausgelassen. Unsere Tochter war mit seinen Eltern unterwegs, sprich zwei Wochen Urlaub. Und mit uns würde sie auch noch verreisen.
Zwei Tage später kam dann Valerie wie abgesprochen zu Besuch. Die Sonne zeigte sich an diesem Tag von ihrer allerbesten Seite, mit hohen Temperaturen, wolkenfreien Himmel und ordentlichen Sonnenstrahlen. Unter diesen Voraussatzungen ließen wir uns in knappen Bikinis auf dem Balkon nieder, wobei wir uns die Zeit dort verschönerten bzw. versüßten, in dem wir uns eine Flasche eisgekühlten Sekt gönnten und ebenso auch Orangensaft und Vanilleeis. Wir cremten uns gegenseitig den Rücken ein ließen es uns einfach gut gehen. Inwieweit sie es den mitbekommen hatte, ich spreizte meine Beine und cremte die Schenkelinnenseiten extrem provokativ ein, ließ dabei meine Hand auch unters Höschen gleiten, um dort auch eingecremt zu sein. Nachdem ich dies getan hatte, richtete ich mich auf, zog das Oberteil vom Bikini aus und tröpfelte die Sonnencreme auf die Brüste. Nicht weniger provokativ streichelte ich meine Brüste, als ich sie eincremte, was Valerie nicht weniger anheizte. Sie legte ihr Oberteil und tröpfelte einige Tropfen auf ihre Oberweite. Als sie diese wohlwollend eincremte, war ich froh, kein Mann zu sein. In diesem Moment hätte ich sonst einen Ständer vor Geilheit bekommen und geil wurde ich auch so, ohne Aussicht auf Erfüllung! Und sie legte noch einen drauf, denn sie zog den Bikini komplett aus und legte sich breitbeinig auf die Liege und cremte sich im Intimbereich auch ein! Wäre es meine liebestolle Freundin Bianca gewesen, dann hätte ich meine Finger nicht still halten können…doch dies war eine andere Situation! Sie war nun einmal meine Schwester und somit stellte sie eigentlich eine absolute Tabu-Zone dar. Doktorspielchen wie im Kindesalter würde sie in unserem Alter wohl nicht mehr mitmachen oder begrüßen. So denk ich mir dies zumindest einmal!
Aber im Grunde machte sie genau jenes, was ich mir eigentlich vorgenommen hatte. Kann es sein, dass sie meine Taktik durchschaut hatte? Ich hoffte mal nicht. Da ich ihr wiederum auch nicht im Ansatz nachstehen wollte, tat ich das gleiche und cremte mich ebenso aufreizend ein. Während ich ihr beim eincremen mit großen Augen zuschaute, wobei ich zum Glück meine große Sonnenbrille trug, machte sie dies, als ich meine intimste Körperregion behandelte. Mein Gott, sie tat dies sehr gekonnt und gerade dies ließ meine Geilheit steigen. Ich war aber auch entsetzt, dass meine ei-gene Schwester mich so auf Touren brachte. Nach einer Weile der aufreizenden Spiele schaute ich Valerie an und fragte sie, ob wir uns nicht genug eingecremt hätten. Die Reaktion war einleuchtend. „Ich bin auch dafür, denn wäre ich ein Kerl, dann hätte ich neben einer Lustlatte auch eine hohe Eruption erlebt! Es war geil, dir zuzuschauen, aber dies kannst du dir ja selbst ausmalen. Lass uns ein Gläschen darauf trinken.“ Gesagt und getan gönnten wir uns ein Gläschen von dem eiskalten Sekt. Dann noch ein zweites hinterher, vor allem bei dem heißen Wetter. Diese Temperaturen und Alkohol passten nicht wirklich zusammen, insbesondere dann, wenn man Alkohol nicht wirklich gewohnt war, wie es bei Valerie der Fall war. Aber genau auf diesen Fall hatte ich gesetzt.
„Hat dir Rainer erzählt, dass wir uns am Dienstag im Freibad getroffen haben?“ „Oh ja, dies hat er erwähnt! Nun ja, er hat dich ja noch nie im Bikini angetroffen. Aber was er sah, gefiel ihm mehr als nur ein bisschen! Er meinte, er hätte fast einen Ständer bekommen, wo er dich in dem knappen Bikini gesehen hatte.“ „Wie groß ist denn seine Latte im Ernstfall, wenn ich mal neugierig sein darf?“ „Nun ja, sein Schwanz bringt es auf 23 cm x 8 cm. Also 23 cm lang und 8 cm im dick.“ Valerie schaute mich überrascht an und ihr Mund öffnete sich einen Spalt. „Da kommt mein Mustergatte Klaus nicht im Ansatz dran! Der hat 18 cm x 6 cm.“ Diesen Wert nahm ich mit einem Schmunzeln zur Kenntnis, was sie auch mitbekam. „Hat Rainer dir auch erzählt, dass er sich in der Nachbarkabine einen runter geholt hat? Hab ihn leise stöhnen hören und auch die Erleichterung gehört, als er fertig war! Später, als wir noch Eis essen waren, hab ich ihn dreist darauf angespro-chen. Er lief denn rot an, schien ihm echt peinlich gewesen zu sein und wäre am liebsten im Boden versunken!“ „Ich weiß, dies hat er mir erzählt. Er hat mir aber auch erzählt, dass er bei deinem Anblick dich am liebsten durchgevögelt hätte.“ Valerie schaute mich erschrocken an. „Ernsthaft?“ „Ja, ernsthaft! Und wenn ich dies sagen dürfte, so Unrecht hat Rainer doch auch nicht. Schau dich doch mal selbst im Spiegel an. Du bietest doch alles, worauf Mann und/oder Frau drauf abfährt. Tolle Haare, hübsches Gesicht, heiße Oberweite, toller Body, geiler Arsch und wundervolle Beine. Alle Faktoren zusammen ergibt das Ergebnis, dass du ein rattenscharfes Luder darstellst, worauf Mann oder Frau Lust auf mehr bekommt! Verstehst du dies?“ „Wenn man dich so reden hört, dann könnte man meinen, du hast schon Erfahrungen mit Frauen gesammelt! Man hat ja auch gemunkelt, dass du mit Katja ein intimes Verhältnis hattest. Stimmt dies?“ „Der Reihe nach. Ich habe bis heute etwa mit einigen Frauen geschlafen, ganz gleich ob deren Partner dabei waren oder nicht. Und Katja war die Nummer Eins in der Liste, die jeden Tag wächst und wächst! Bist nun über meine Offenheit über-rascht?“ „Irgendwie ja und irgendwie auch nicht wirklich! Man kann es auch so formulieren, dass du bzw. ihr beide ja eigentlich, keine Kinder von Traurigkeit seid. Darf ich neugierig sein? Wie lebt ihr euren sexuellen Trieb aus? Ohne Zweifel seit ihr in Sachen Sex doch ein sehr offenes und empfangsbereites Paar.“ „Ehrliche Antwort? Ich weiß nicht, ob dir dies gefallen wird!“ „Sag schon, ich bin hart im Nehmen!“ „Nun gut. Rainer und ich gehen einmal im Monat in einen Swinger-Club oder auf privaten Sexpartys, wo wir uns mit einigen Pärchen treffen, allein um zu vögeln! Oder wir verab-reden uns mit einem Pärchen Outdoor und suchen uns einen schönen Platz unter dem freien Himmel! Aber Rainer und ich nutzen auch regelmäßig Sex an nicht ganz legalen Plätzen. Fahrstuhl, Treppenhaus, halt überall, wo man Freude haben kann. Wenn wir mit der Absicht ausgehen, bleib das Höschen eh daheim!“ Valerie schaute mich mit leicht entsetztem Blick im Gesicht an. „Mein liebes Schwesterlein, du siehst mich momentan etwas sprachlos. Um ehrlich zu sein, ich komme mir gegenüber eurem Sexleben richtig prüde vor! Und dies meine ich wahrlich ehrlich so!“ „Weißt du, ein jeder Mensch hat seine Ideen, wie er sein Sexleben auslebt. Wir haben bewusst auf weitere Kinder verzichtet, um unseren sexuellen Trieb ausleben zu können. Und davon haben wir, machen wir und werden wir reichlich Bedarf machen. Für dich vielleicht unverständlich, wenn du dies mit deinem prüden Sexleben vergleichen willst.“ Nachdem ich ihr dies gesagt hatte, stand ich auf und reichte ihr die rechte Hand. „Komm mal mit!“ Valerie nahm meine recht Hand und folgte mir in die Wohnung, wo ich sie auf direktem Wege ins Schlafzimmer führte. „Schau dir mal dein Spiegelbild an. Wie gesagt, du hast tolles Haar, ein hübsches Gesicht, eine tolle Oberweite, einen geilen Knackarsch und wundervolle Beine!“ Ich stand dabei hinter ihr und strich über die Positionen, welche ich ihr aufgeführt hatte. Valerie schaut überrascht, als ich mit meinen Händen über ihre faszinierenden Brüste strich. Ich drehte sie langsam aber sicher in Richtung Bett um und stieß sie, so dass sie der Länge nach hinfiel. Nachdem sie sich auf den Rücken gedreht hatte, legte ich mich neben sie auf das Bett. Ich konnte meine Blicke nicht von ihrem wundervollen Körper lassen. Diesen Anblick würde ich Rainer auch nur zu gern einmal gönnen, aber Rainer war nicht da. „Sage mal, liege ich mit meiner Vermutung richtig, dass du in deinem bisherigen Leben noch nie mit einer Frau Intimverkehr hattest?“ Valerie schaute mich verwirrt an. „Ich hatte bisher auch noch nicht das verlangen, bin mit meinem Mann zufrieden und mit meinem Sexleben.“ Mit der Aussage wurde ich denn mutiger. „Darf ich dich ans Bett fesseln. Und dann…“ „Und was dann? Willst mich vernaschen?“ Als Antwort bekam sie ein freundliches Lächeln. Ich drehte mich zum Nachttisch um und holte zwei plüschige Hand-schellen. Die ließ ich dann vor ihren Augen baumeln. „Ich muss dir nicht sagen, dass du meine Schwester bist?“ „Dies lassen wir denn mal außen vor! Ich bin im Moment so etwas von rattenscharf, will dich vernaschen!“ Bevor sie etwas sagen konnte, lag ich auf ihr und fesselte sie trotz Widerstand ans Bett. Doch dieser Widerstand ihrerseits war nur gespielt, denn ich hatte sie wohl reichlich neugierig gemacht. Neben den Handschellen verpasste ich ihr noch eine Augenbinde. Am liebsten würde ich ihre Venushügel noch rasieren, aber ob sie damit einverstanden wäre. Egal wie sie denken mag, ich bereitete alles fürs rasieren vor. Als ich sie unten eincremte, erschreckte sie denn ein wenig. „Was machst du?“ „Ich rasiere dich unten. Und zwar blank! Es gibt für mich nichts Geileres als eine blank rasierte Muschi!“ Bevor sie etwas sagen konnte, begann ich sie zu rasieren. Bei jeder Berührung zuckte sie zusammen. Als ich fertig war, wischte ich sie mit dem Lappen noch einmal ab und trocknete sie auch. „Soll ich dir was sagen, deine Muschi sieht geil aus. Ich werde mal einige Bilder machen!“ „Aber nur für dich und mich! Haben wir uns verstanden?“ „Okay, ich gebe sie Rainer zum draufwichsen und anschließend bekommst du die vollgewichsten Bilder! Wie wäre dies denn?“ „Spinnst du? Untersteh dich bloß!“ Ich holte trotzdem die Kamera und machte von Valerie einige heiße Bilder, an welche nicht nur ich mich erfreuen werde…auch Rainer, wenn er sie sehen sollte!
Ich legte die Kamera beiseite und ließ meine Hände gekonnt und genießerisch über ihre prächtigen Brüste gleiten. „Schwesterherz, egal was du gleich erleben solltest, vergiss bitte unsere Beziehungsstatus. Ich bin eine Frau, die dir zeigen möchte, wie schön Sex unter Frauen sein kann!“ Bevor sie denn auch nur ein Wort sagen konnte, ließ ich ihren Körper unter meinen Händen einige Wohlfühlmomente zukommen. Meine Hände begannen ihr verführerisches Spiel und Valerie ließ es sich gut gehen. Sie reckte und streckte sich vor Erregung und innerer Geilheit, die ja irgendwo hinmusste. Dies war der Moment, wo ich ihr die Handschellen und die Augenbinde abnahm. „Liebes, mach weiter, es ist geil und schön so verführt zu werden. So hab ich es bis heute noch nicht erlebt! Niemand außer uns soll es wissen. Es wird unser gemeinsames Geheimnis bleiben! Mach weiter…bitte!“ Konnte ich ihr denn so wiedersprechen? Es fiel mir denn verdammt schwer, mich an ihr auszutoben, aber mit ihrer Bitte im Hintergrund hatte ich keinerlei Chance. Und so setzte ich mein Verführungsprogramm fort, wohl auch zu Valeries eigener Freude.
Ich ließ Valerie alles nur Erdenkliche zukommen, was sie, ihren Körper und insbesondere ihrer Gefühlswelt zu Gute kam und vor allem in Entzücken versetzte. Alles begann damit, dass ich mich wieder der Länge nach auf sie legte und mich mit den Händen rechts und links abstützte. Es war das erste Mal, dass ihre Hände an meinen Brüsten aktiv waren. „Gefällt dir dies?“, fragte sie denn und fügte hinzu, „lass mich deine Muschi sehen! Ich bin scharf auf sie!“ So kniete ich mich über ihren Bauch und präsentierte ihr so meine stets blank rasierte Muschi. „Ist die immer rasiert?“, sagte dies und strich mir mit der rechten Hand zwischen den Beinen. „Fühlt sich richtig heiß an. Und macht mich richtig neugierig. Davon abgesehen, da bekommt deine alte Schwester aber richtig Lust auf mehr! Lass uns das Bett zerwühlen!“ Mein Oberkörper neigte sich herunter und wir schauten uns tief in die Augen. „Wieso habe ich das Gefühl, dass ich den Jagdinstinkt bei dir geweckt habe?“ Valerie schaute mich an und lächelte mich spitzbübisch an. „Junges Fräulein. Du musst mir mal eines erklären. Wie kann ich denn nur deinem Werben, deinem heißen Körper und meiner aufkommenden Neugier nur wiederstehen oder nachgeben?“ Ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren, gaben wir beide unseren Gefühlen und unserem Verlangen nach körperlicher Nähe nach. Meine Zunge forderte ihre Zunge zum Duell, welches sehr erfolgreich auch stattfand. Sie legte ihre Arme um mich und genoss das Spielchen unserer Zungen und nahm auch richtig daran teil. Allein die Tatsache, dass sie am Liebesspiel richtig teilnahm, freute mich umso mehr. Es machte mich eher noch heißer in diesem Moment. Wir kuschelten wie wild in dem Bett herum, mal lag sie oben oder eben ich. Und irgendwann senkte sich mein Kopf zwischen ihre gespreizten Beine und küsste ihre Venushügel liebevoll, was sie mit einem zucken zur Kenntnis nahm. Nachdem ich das Rasierzeug beiseite gestellt hatte, legte ich mich der Länge nach auf ihren Körper. Mit der Zunge strich ich über ihre Lippen, welche sich öffneten und ihre Zunge kam heraus. Die Zungen spielten ihr Spiel und ich musste mal wieder feststellen, wie schade es bei solchen Frauen ist, keinen großen Schwanz wie Rainer zu haben. Ich würde Valerie durchvögeln und sie zum Wahnsinn treiben. Unsere Zungen trennten sich, als ich mich abwärts glitt. Die Zunge streichelte erst ihre Brustwarzen und anschließend quälte ich sie mit den Zähnen, als ihre Brustwarzen zwischen meinen Zähnen hin und her wanderten! Auch wenn sie in diesem Moment Schmerzen empfinden sollte, so wusste sie diese sehr gut zu verstecken.
Doch damit nicht genug, rutschte ich noch weiter nach unten und kniete mich vor ihrem süßen Arsch nieder. Ihre Beine standen v-förmig gespreizt, senkrecht nach oben und wurden Valeries Händen so gehalten. Ich brachte mich in Position und griff mir den linken Fuß. Die Zehen wurden der Reihe nach liebevoll geküsst, wobei ich den großen Zeh zwischen meine Lippen führte und an ihm lutschte, wie ich es mit einem Schwanz auch machen würde. Valerie kicherte in diesem Moment, aber dies war mir vollkommen egal. Meine Hände glitten an ihren Schenkelinnenseiten abwärts und trafen sich auf ihrem Venushügel. Diese massierte ich denn ein wenig, wobei ich schon ein wenig nervös war in diesem Moment, denn diese Muschi vor mir war ja keine x-beliebige Muschi aus meinem Freundeskreis. Sondern, es war die frisch rasierte Muschi meiner Schwester. Zuerst begannen meine Fingern mit ihrer Arbeit. Es war für mich eine Herausforde-rung, aber diese nahm ich gern auf, denn es war ein Genuss, meine Schwester so leiden zu sehen. Ihre Muschi wurde mit jeder Sekunde feuchter. Valerie war ein Genussmensch und dies zeigte sie mir durch und durch. Der Körper windete sich und ihr Stöhnen bzw. keuchen machte mich noch weiter an und forderte mich auf, es ihr richtig zu machen. Mein Kopf senkte sich in die Abgründe ihres V und ich küsste ihre Venushügel. Aber ich wollte auch ihre Spalte richtig lecken und schmecken, insbesondere ihren Saft!
. Während ich genüsslich in ihrem feuchten Sommernachtstraum a la Lustgrotte leckte und schlemmte, streichelte ich mit der Zunge liebevoll ihren Kitzler. Und Valerie war sehr mitteilsam, insbesondere in Bezug auf ihre Gefühlswelt. Sie stöhnte und forderte mich auf, bloß nicht aufzuhören. Komisch, lag auch nicht in meiner Absicht. Während ich mir gedanklich zumindest ausmalte, was ich in der nächsten Ausbaustufe abbrennen wollte, wässerte sie ihre Lustgrotte mal wieder nach. So wie sie sich gerade gab, hatte ich für mich die Erkenntnis gewonnen, dass sexuell nicht so oft bedient wurde, wie es gerade über sie herein brach. Ich forderte meine notgeile Schwester nun auf, sich hinzuknien und zwar mit dem Kopf in Richtung Kopfteil. Gleichzeitig teilte ich ihr mit, dass sie alles andere, was denn nun folgen würde, ganz gleich, ob es ihr zusagen würde oder auch nicht, über sich ergehen lassen sollte. Ich verließ das Bett und ging zu unserem Spielzeugschrank und holte dort einen Strapon hervor, mit dem ich sie besteigen wollte. Mit viel Liebe, noch mehr Lust und unendlich viel Leidenschaft wollte ich sie besteigen, wie ich es auch schon mehr als einmal bei Rainer oder anderen Sexpartnern oder Sexpartnerinnen getan habe. Es war kein harter Strapon, sondern ein sehr flexibler, was ich denn eher begrüßte. Ich begab mich hinter sie und ließ meine Hände über ihren geilen Arsch gleiten. „Du hast einen sehr schönen Arsch. Und einen extrem schönen Body. Ich könnte dich jeden Tag vernaschen oder würde dir meinen Körper anbieten, um mich deinen schmutzigen Ideen und Phantasien auszuliefern.“ Die Antwort von Valerie ließ nicht lange auf sich warten. „Die Idee hat was. Wir warten mal ab, aber ich kann dir sagen, dass du etwas in mir geweckt hast, was ich so bisher noch nicht kannte.“ „Dies freut mich für dich. Ich hoffe einmal, du wirst es auch so genießen können, wie du es dir wünschen wirst!“ Ich ließ meine Brüste über ihre Pobacken gleiten, bevor ich beide Backen einem liebevollen Lippenbekenntnis zukommen ließ. Ich spreizte ihre Pobacken und einige Tropfen Spucke tröpfelten auf ihre Rosette, in welche ich einen Finger einführte, welchen ich zuvor in meinem Mund mit Spucke befeuchtete. Mit kreisenden Bewegungen machte ich das kleine Loch dehnfähig und größer. Es war eine Freude, meine Lust so an ihr auszuleben. Und Valerie? Sie wird die Aktivitäten, welche gegen ihren Körper liefen, wohl auch in ihrer Neugier genießen.
Mein Kopf neigte sich herunter und die Zunge strich wie von allein vom Rücken abwärts zum Eingang der Pospalte und in sie hinein, bis ich die Rosette erreichte und meine Zunge liebevoll um sie bemüht hat. Aber mein Ansinnen war ein anderes und so wanderte die Zunge wieder aufwärts. Als mein Schoß an ihrem Po ankam, legte ich den Strapon in die Pospalte, wo er durch entsprechende hin und her Bewegungen eine gewisse Reibung erzeugte. Doch meine Lust war jene, diesen Strapon in ihren Arsch zu stoßen. Allerdings entschied ich mich für die, für sie angenehmere, Variante, es gemächlich anzugehen. Mit leichten Stößen drang ich immer tiefer in sie ein und als ich komplett in ihr drin war, machte ich eine kleine Pause. Für sie etwas unverhofft, begann ich sie mit heftigen Stößen zu ficken. Kurz und schmerzvoll waren die Stöße, die gegen ihren Po schnellten. Kurzerhand entschied ich mich zu einer Attacke gegen ihre Muschi und versenkte den Strapon dort. Wieder vögelte ich meine Schwester voller Lust und Gier, was bei ihr nicht anders sein dürfte. Sie krallte sich am Kopfteil fest oder griff nach meinen Brüsten, als ich mich über sie beugte.
Was wir beide in unserem heißen Liebesgefecht nicht mitbekommen hatten, war die Heimkehr von Rainer. Er schaute kurz um die Ecke, erkannte die Situation und handelte dementsprechend. Im Flur zog er sich aus und trat wichsend ans Bett heran, wo er denn auch erkannte, welches weibliche Wesen unter mir lag! Seine Augen wurden größer, aber auch die von Valerie, als sie seinen Schwanz erblickte. Ich konnte es mir nicht verkneifen und drehte ihren Oberkörper in Rainers Richtung, bis der Kopf heraus hing. Rainer schaute mich an und meinte nur, „Liebling, ich wusste schon immer, dass du ein perverses Biest bist! Danke für diese Möglichkeit!“ Sagte dies und ließ seinen ausgewachsenen Lustspender auch schon vor ihren Augen baumeln. Sie hatte wohl keine Idee, was jetzt kommen würde. Die Erleuchtung kam ihr denn doch, als Rainer ihr etwas ruppig seinen Stab in ihrem Mund schob und zwar bis zum Ende. Bei der bekannten Größe konnte man sich ausmalen, wie weit er reinging! Rainer schob seine Latte rein, beugte sich leicht nach vorn und massierte ihre wonnigen Kurven, wobei ich sie richtig hart vögelte. Es spornte ihn wohl mächtig an, zu sehen, wie ich sie benutzte und da wollte er wohl keineswegs nachstehen und vögelte sie tief und fest in den Mund. Wie ich ihn kenne, hätte er am liebsten seinen ganze Sahne in ihr Fickmaul geschossen, doch da er nicht wusste, wie sie darauf reagieren würde, entschied er sich anders. Wenige Sekunden, bevor er kam, zog er seine harte Latte heraus und wichste ihr die ganze Sahne mitten in ihr Gesicht, was sie denn nicht so prickelnd fand. Sie verzog die Miene, wobei ich mir nicht ausmalen wollte, wie sie reagiert hätte, wenn er ihr in den Mund gespritzt hätte. Die entsprechende Antwort kannte wohl nur sie selbst. Was sie denn wohl begrüßte, war die Kette von Höhepunkten, welche ich ihr beim ficken besorgte. Der unschlagbare Beleg dafür war das Hochwasser, welches in ihrer Lustgrotte herrschte. Ihre Beine lagen dabei auf meiner Schulter und es war ein Genuss, dieses scharfe Biest so bedient zu haben!
Als sie vor Erschöpfung vor sich hin hechelte, streichelte ich ihre Venushügel voller Feingefühl. Und voller Zufall stießen zwei Finger in ihre Grotte, um die Feuchtigkeit zu testen. Das Ergebnis war eindeutig, denn Valerie war mächtig feucht in ihrer Grotte. Am liebsten hätte ich ihre Hügel geküsst, doch ich schob ihre Beine einfach beiseite und legte mich selbst an ihre besondere und legte mich an ihre Schokoseite. „Du siehst süß aus mit der Sahne im Gesicht. Soll ich dich von ihr befreien und sie ablecken?“ Man sah die Erleichterung in ihren Augen glänzen. „Tu dir bloß keinen Zwang an, ich möchte deine feinfühlige Zunge heute noch einmal genießen dürfen. Und wenn ich ehrlich bin, nicht nur im Gesicht!“ Ich legte mich halb auf sie und streifte schlemmend durch ihr Gesicht, wobei ich Rainers Sahne aufleckte. „Auch wenn du jetzt gerade ziemlich fertig aussehen magst, du siehst immer noch echt geil aus!“
Er selbst hatte sich auf die abgewandte Seite gelegt und spielte ein wenig mit seinem Lustspender. Unsere Blicke kreuzten sich und wir brachten unsere Lippen zusammen. Die Zungen begannen ein sündiges Spiel und bevor Rainer sich versah, lag er auf dem Rücken und als ich ihm sagte, er solle gefälligst so auch liegen bleiben, kommentierte er dies nur mit den Worten „Wie sie befehlen Lady Rosenrot!“. Ich reichte Valerie die rechte Hand und meinte zu ihr, „würden sie, Lady RedRoses, mir bitte die Freude bereiten und mit mir zusammen das Zimmer verlassen?“ Valerie sagte nichts, lächelte mich spitzbübisch an und so gingen wir Hand in Hand ins Badezimmer, wo ich die Tür verschloss. „Willst du noch eine persönliche Premiere erleben?“ „Und die da wäre?“ „Hast du schon mal beim Sex mit einem Strapon gearbeitet?“ Valerie schaute mich an und schüttelte nur mal eben so den Kopf. „Okay, ich biete dir an, meinen lieben Rainer mit einem Strapon zu vögeln, wobei ich für ihn einen größeren Strapon aus dem Schrank holen würde!“ Hatte ich vielleicht mit einem Rückzieher gerechnet, so sah ich mich denn arg getäuscht. Sie war heiß und gallig darauf, dies mal auszuprobieren. In ihrer ansonsten vorbildlichen Ehe kannte sie so etwas nicht, noch nicht, wie sie gern zugab! „Du siehst aus, als könntest du eine Dusche gebrauchen!“ Gesagt und getan, legte ich den Strapon ab und führte sie unter die geräumige Dusche. Ich schob sie gegen die Wand und mich gegen sie. „Du wirst meine private Prostituierte werden. Wenn ich rufe, hast du gefälligst binnen kürzester Zeit bei mir zu sein!“ Sagte ihr dies und gab denn noch hinzu, „und nun bitte ich darum, von dir eingeseift, gewaschen, abgewaschen und abgetrocknet zu werden. Und denk daran, ich bin ein armes, zartes weibliches Geschöpf, welche auch Gefühle hat!“ Wir schauten uns nur an und lachten vergnügt los! Nachdem wir zu Ende geduscht hatten, gingen wir einem Handtuch-Turban zurück ins Schlafzimmer. Während sie sich um Rainer kümmerte, Augen verbinden und ans Kopfteil fesseln, holte ich aus dem Spielzeugschrank einen von Rainers Lieblings-Strapons, der größer als sein eigener Schwanz war. Valerie stellte sich vor mir hin und gemeinsam passten wir die Gurte ihrem Körper an. Rainers Beine wurde in Position gebracht und sein geiles Arschloch leicht mit Gleitcreme getröpfelt. Ich umkreiste einige Male seine Rosette und führte gefühlvoll, wie er es von mir kannte, einen Finger in seinen Anus ein. Der kreiste ein wenig und machte das Loch geschmeidig wie auch aufnahmefähiger, sprich der Durch-messer wurde größer. Da wir größeres planten bzw. beabsichtigten, schob ich noch einen zweiten Finger hinein und ließ die Öffnung weiter wachsen. Als es akzeptabel war gesellte ich mich zu Valerie und einige Tropfen Gleitcreme fielen in meine Hand. Ich nahm den Strapon in die Hand und cremte ihn vorsichtig, aber ausreichend ein, damit Valerie ihr Abenteuer starten konnte. Der Lustbohrer hatte immerhin ein Kaliber von 13 cm, also 5 cm mehr als sein eigener Schwanz. Sie nahm ihre Position ein und gemeinsam brachten wir den Strapon auf den rechten Weg zum Erfolg. Erst schnuppern lassen und dann loslegen wie die Feuerwehr, so einfach war die theoretische Sache. In der Realität sah dies dann doch anders aus. Es war ein langer Weg, aber getreu dem Motto „Früher oder später geling es schon!“ erreichte sie ihr Ziel und begann sie mit dem einführen des Strapon in seinen Anus! Stück für Stück verfolgte sie ihren Weg und der Gummischwanz ebenso. Als er vollends in ihm war, nahm sie seinen Schwanz und ließ ihn in ihrer Hand auf und ab gleiten. War dies wirklich meine Schwester, die bisher es bisher nur mit ihrem Mann getrieben hatte? Ich schaute ihr einfach nur zu und genoss den Anblick. Und wie aus dem nichts begann sie ihn zu vögeln, was ihr Spaß bereitete und ihm wohl eher Schmerzen. Und sein drittes Stümmelbein nahm mächtig Haltung an, so dass ich mir den Spaß machte und es in meiner heißen Muschi zu versenken. Auf seinem Schoss hockend ritt ich ihn knallhart durch und brachte mich dabei immer höher in das Reich der Glücksgefühle. Und Rainer? Der wusste gar nicht wohin mit seiner Lust. Er stöhnte, keuchte und schrie uns seinen Orgasmus entgegen, als er kam. Ich erfreute mich an seiner Sahne, denn wenig später kniete ich mich über sein Gesicht und seine Zunge wilderte gekonnt in meiner nassen Lustgrotte.
Valerie schaute sich das Schauspiel erfreut an und mit Blick auf den Wecker meinte sie, „oh Scheiße, ich wollte eigentlich schon auf dem Heimweg sein. Kann ich noch mal schnell unter die Dusche springen?“ Ich nickte ihr kurz und schon verschwand sie im Bad und ließ die Tür dabei auf, so dass ich ihr beim Duschen zuschauen konnte bzw. sie mir zuschauen konnte, wie ich Rainers Lustlanze erst mit der Zunge ableckte und dann die Eichel in meinem Mund verschwinden ließ. Nach dem duschen zog sie sich schnell und sammelte ihre Sachen ein. „Wie gern ich euch in diesem Moment noch Gesellschaft leisten würde, könnt ihr euch nicht wirklich ausmalen…aber mein Weg ist in diesem Moment ein anderer! Ich wünsche euch beiden noch einen schönen geilen Abend! Wir sehen uns die Tage wieder…!“ Sagte dies und verließ die sündigen Räumlichkeiten. Aber mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht, was mir zeigte, dass die letzten Stunden ihr sehr viel Spaß bereitet haben! Und nicht nur ihr allein!

Categories
Reife Frauen

Stefanie 08

– Andrea kommt ins Spiel –

von hansspunk 😉

„Wer ist es denn?“ rief Stefanie. Aber Thomas war schon weg. Als Stefanie sich schnell was anziehen wollte stand Andrea auch schon in ihrem Zimmer. Andrea war geschockt,. Stefanie war nackt und irgendwie hatte Andrea das Gefühl, dass sie störte. „Ach, du bist es“, sagte Stefanie, als sie Andrea sah. Sie machte jetzt auch keine Anstalten mehr, sich schnell anzuziehen. Sie schämte sich vor ihrer Freundin nicht. Im Gegenteil: Sie fand es sogar prickelnd, einem anderen Mädchen ihren Körper zu zeigen. „Ich wollte nicht stören“, meinte Andrea. „Ich dachte nur, wir könnten heute vielleicht etwas zusammen unternehmen.“ „Du störst nicht“, antwortete Stefanie, „zumindest jetzt nicht mehr“, fügte sie lachend hinzu.

Ihr hattet gerade Sex, nicht wahr?, fragte Andrea ein wenig schüchtern. „Du bist ganz schön neugierig“, antwortete Stefanie und fügte hinzu: „Komm steh‘ nicht so verkrampft herum, setzt dich zu mir.“ Andrea war die Situation ein wenig unangenehm. Sie hatte Stefanie noch nie nackt gesehen und schon gar nicht nach dem Sex. Ihr Blick fiel auf einen nassen Fleck auf Stefanies Bettlaken. „Das muss ein Spermafleck sein“, dachte sie bei sich. Sie setzte sich neben Stefanie auf das Bett. Stefanie hockte im Schneidersitz und unter ihrer Möse machte sich ein zweiter Fleck breit. Thomas‘ und Marks Sperma bahnte sich seinen Weg. Andrea konnte nicht anders, als Stefanie zwischen die Beine zu sehen. Als Stefanie merkte, dass ihre Freundin auf ihre Pussy starrte, meinte sie: „Das ist immer die selbe Sauerei, aber Du kennst das ja bestimmt.“ „Nein“, meinte Andrea nur, ohne den Blick von Stefanies nasser geschwollener Möse und dem Spermafleck abzuwenden.
„Nein?“ wiederholte Stefanie. „Willst Du damit sagen, dass Dich noch nie ein Junge abgefüllt hat?“
„Ich habe noch nie mit einem Jungen geschlafen, wenn du das meinst“, antwortete Andrea, „ehrlich gesagt habe ich noch gar nicht viel Erfahrung. Die Jungs wollen immer nur das Eine und sind dabei sehr ungeschickt. Ich habe noch nicht den Richtigen gefunden, den ich ranlassen könnte. Aber, wenn ich ehrlich bin, würde ich schon ganz gerne mal einen Penis anfassen und ….“
Andrea strich mit dem Zeigefinger über den nassen Fleck auf dem Laken zwischen Stefanies Beinen. Dann roch Andrea an ihrem Finger. „Das riecht nicht so wie die Flüssigkeit in meiner Vagina,….aber es macht mich an.“
„Das ist eine Mischung aus meiner Scheidenflüssigkeit und Thomas Sperma“, erklärte Stefanie. Dass es auch teilweise Marks Sperma war, verschwieg sie besser. Stefanie konnte nicht fassen, dass Andrea noch Jungfrau war und so wenig Erfahrung hatte. Andrea war zwar fast zwei Jahre jünger, aber nach ihrer sonstigen Art zu urteilen und der Art wie sie sich bewegte und kleidete, war Stefanie davon ausgegangen, dass sie schon einigermaßen erfahren sein musste. Stefanie überlegte, ob sie Andrea ein wenig Nachhilfe geben sollte. Schließlich wollte sie Mark ja sowieso mit Andrea verkuppeln. Dieses Vorhaben begeisterte sie allerdings derzeit nicht mehr so sehr, da sie Mark auch gerne für sich haben wollte. Schließlich gelang es ihm immer wieder; sie in sexuelle Extase und zu wunderbaren Orgasmen zu bringen.

Andrea roch immer noch an ihrem Finger und blickte Stefanie wieder zwischen die Beine. Aus ihrer Scheide kam gerade zähflüssig ein großer Tropfen weißen Schleims. Ohne zu fragen, griff Andrea ihrer Freundin zwischen die Beine und nahm den Tropfen auf ihrem Finger auf. Stefanie zuckte zusammen, als sie dort unten berührt wurde. Noch nie hatte sie ein Mädchen so intim angefaßt. Andrea schien das gar nicht zu kümmern. Sie hatte ihren mit Schleim benetzten Finger wieder an ihre Nase geführt. „Das ist also männlicher Samen“, sagte sie. Sie atmete nun etwas schneller. Auch hatte sie nun ihre Beine etwas gespreizt und hockte nun genau gegenüber von Stefanie auf dem Bett. Sie trug wie meistens einen Minirock. Stefanie konnte ihr weißes Höschen sehen. Sie roch immer noch an ihrem Finger. Mit der anderen Hand fasste sie sich zwischen die Beine und fing an, ihre Pussy zu streicheln.

„Du scheinst aber dem Sex doch nicht ganz abgeneigt zu sein“, stellte Stefanie fest, als sie sah, dass ihre Freundin von dem Spermageruch so erregt war, dass sie sich unverhohlen die Pussy massierte: „Ich masturbiere sehr viel, weil meine Muschi ständig kribbelt und juckt, wenn du verstehst, was ich meine“, antwortete Andrea. Sie betrachtete den Finger und mit dem fetten Spermatropfen. Langsam ließ sie ihre Zunge aus dem Mund gleiten und berührte mit der Zungenspitze die weiße Soße. „Mmmm, das schmeckt gar nicht so schlecht“, raunte sie. Schon hatte sie sich den ganzen Finger in den Mund gesteckt und leckte ihn ab. Dabei massierte sie immer heftiger ihre Muschi.

Stefanie konnte sehen, dass sich auf Andreas Slip ein nasser Fleck gebildet hatte. Irgendwie erregte es sie, dass Andrea so geil war. Allerdings war sie auch ein wenig eifersüchtig, schließlich war es Thomas‘ Sperma, das Andrea gerade von ihrem Finger leckte. „Wenn Du willst, kannst Du ruhig dein Höschen ausziehen, damit du besser an deine Pussy kannst“, sagte Stefanie, ohne darüber groß nachgedacht zu haben. Sie war neugierig zu sehen, wie Andrea zwischen ihren Beinen aussah. Zu ihrer Überraschung ließ sich Andrea das nicht zweimal sagen. Schon stand sie auf und zog ihren Slip aus und warf ihn auf den Boden neben dem Bett. Andrea hatte ihre Pussy nicht so kurz rasiert wie Stefanie. Ihre hellbraunen Schamhaare waren recht lang. Nur die Seiten ihres Schamdreiecks waren glatt rasiert, damit man im Schwimmbad nicht die Harre aus ihrem Bikini-Höschen lugen sah. Auch sie hatte große innere und äußere Schamlippen sowie einen großen Kitzler, der jetzt aufgrund ihrer Erregung stark angeschwollen war. Andrea setzte sich wieder aufs Bett mit gespreizten Beinen. Sofort führte sie ihre Hand zu ihrem Kitzler und massierte diesen mit ihrem Zeigefinger. Dabei begann sie schwer zu atmen. Wieder schaute sie Stefanie zwischen die Beine. „Darf ich noch mal?“, fragte Andrea etwas außer Atem. Noch bevor Stefanie antworten konnte, hatte sie ihrer Freundin abermals zwischen die Beine gegriffen. Diesmal tauchte sie sogar ein wenig mit dem Finger ein. Stefanie zuckte zusammen, die Berührung erregte sie. „Bist du vielleicht ein bißchen lesbisch“, fragte Stefanie. Andrea roch wieder an ihrem Schleim benetzten Finger und meinte: „Ich weiß nicht, mich erregt vor allem das, was bei dir da unten raus kommt. Es riecht und schmeckt so gut.

Stefanie war auf eine solche Situation nicht vorbereitet. Bisher hatte sie sich noch nie zu einem Mädchen sexuell hingezogen gefühlt, bisher hatte sie aber auch noch nie ein Mädchen gesehen, das vor ihren Augen ihre Möse streichelte. Andrea massierte nun intensiv ihre Klitoris. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Stefanie erregte dieser Anblick, ohne dass sie es gewollt hätte. Auch in ihrer Möse fing es an, erneut zu kribbeln. In ihren Gedanken hatte Stefanie manchmal überlegt, wie es mit einem Mädchen wäre. Meist hatte sie aber Phantasien, mit einem Jungen und einem anderen Mädchen einen flotten Dreier zu machen.

Andrea wollte nun erneut ihren Finger in Richtung Stefanies Scheideneingang führen. Stefanie hielt Andreas Arm fest. „Wenn Du willst, kannst Du das Sperma direkt aus meiner Scheide lecken.“ Andrea schaute Stefanie in die Augen und lächelte. Dann legte sie sich auf den Bauch, so dass sie mit ihrem Gesicht nur noch wenige Zentimeter von Stefanies triefender Fotze entfernt war. Stefanie spreizte ihre Beine etwas weiter, damit ihre Freundin einen besseren Zugang hatte. Sie schloss die Augen und erwartete mit erregter Gespanntheit die Berührung an ihrer Scheide. Andrea berührte mit der Nasenspitze leicht Stefanies Schamhaar und atmete tief ein. „Du riechst gut“, sagte sie. Dann ließ sie ihre Zunge durch Stefanies Spalte gleiten. Stefanie zuckte heftig zusammen und schrie auf. Es war anders, anders als bei einem Mann, nicht besser, anders. Andrea leckte Stefanies Möse aus. Längst ging ihr es nicht mehr nur um das Sperma, es erregte sie, ihre Freundin zu lecken, sie wollte sie befriedigen, sie zum Orgasmus bringen. Sie selbst war so erregt, dass ihr Herz heftig klopfte.. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Sie bewegte in kreisenden Bewegungen ihr Becken auf der Matratze. Ihre kleine jungfräuliche Muschi produzierte jede Menge Säfte. Sie war geil. Andrea hatte schon so oft davon geträumt, geleckt zu werden. Sie getraute sich aber nicht, Stefanie danach zu fragen. Das, was sie jetzt machte, übertraf schon alles, was sie bisher in sexueller Hinsicht erlebt hatte.

Stefanie stöhnte immer lauter. Sie hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf das Gefühl, sie fragte sich aber, ob sie nun lesbisch geworden war. Solange sie selbst nicht die Initiative ergreifen würde, würde es nicht schlimm sein. Genauso könnte sie jetzt ein Mann lecken, dachte sie. Aber es war anders…

Andrea ließ nun ihre Zunge über Stefanies Kitzler kreisen, nur um wieder tief in Stefanies Spalte einzudringen. Die Flüssigkeit, die Andrea aufnahm, war nun längst nicht mehr der Samen von Stefanies beiden Fickern, sondern es war Stefanies Mösenschleim, der sich nun immer mehr in Andreas Mund ergoß. Stefanie bewegte ihr Becken und keuchte laut.

Mark war wieder in sein Zimmer zurückgekehrt. Nicht sehr viel später hatte er die Wohnungstür gehört. Thomas musste also weg sein. Scheinbar ist aber Andrea, das Nachbarsmädchen, zu Stefanie gekommen, er hatte ihre Stimme gehört. Nun war er aber sehr überrascht, als er ein Seufzen vernahm. Zuerst dachte er, er hätte sich verhört. Aber da war es wieder: ein Stöhnen – Stefanies Stöhnen, wenn sie sexuell erregt war. Das kannte er nur zu gut. In der letzen Zeit hatte er ja mehrmals die Gelegenheit gehabt, diese Laute zu hören.

„Was machen die beiden da?“, fragte er sich. In diesem Moment stand er auf und öffnete leise seine Zimmertür. Da war es wieder: ein lautes Seufzen. Er schlich auf den Flur . Die Tür zu Stefanies Zimmer stand immer noch offen. Er lugte um die Ecke. Was er dann sah, konnte er nicht fassen: Seine Schwester lag nackt auf dem Bett mit gespreizten Beinen. Ihre Freundin Andrea lag zwischen ihren Beinen und leckte die Möse seiner Schwester aus. Andrea lag flach auf dem Bauch mit den Füßen Richtung Tür. Sie war mit einem T-Shirt und einem Minirock bekleidet. Sie ließ ihr Becken kreisen und hatte ihre Beine leicht gespreizt. Mark konnte sehen, dass sie keinen Slip trug, der lag nämlich auf dem Boden neben dem Bett. Deutlich erkannte er Andreas glänzenden von Fotzenschleim triefenden Schlitz und ihre hellbraunen Schamhaare. Sein Penis war knüppelhart. War seine Schwester nun auch noch lesbisch geworden? Die Szene, die sich ihm darbot, erregte ihn und irritierte ihn gleichzeitig. Vor allem das Verhalten von Andrea wunderte ihn. Sie war zwei Jahre jünger als Stefanie. Mark fand zwar, dass sie unheimlich sexy war, aber da er sie schon als kleines Mädchen gekannt hatte, war sie bisher für ihn tabu gewesen. Nun aber lag dieses kleine Mädchen mit leicht gespreizten Beinen und ohne Slip auf dem Bett seiner Schwester und leckte deren Möse aus. Mark hätte sich am liebsten dazu gesellt. Das konnte er aber nicht riskieren.

Stefanie war nun dem Orgasmus schon sehr nah. Ihre Oberschenkel zuckten, und sie schob ihre Möse Andreas Zunge entgegen. Andrea wurde immer eifriger. Sie spürte, dass Stefanie bald soweit war. Sie wollte ihre Sache gut machen. Wieder ließ sie die Zunge über Stefanies Kitzler tanzen. Stefanie ergriff nun Andreas Kopf mit beiden Händen und drückte sie noch fester in Ihre Möse. Ja, leck mich, leck mich…. mach‘s mir!“, schrie Stefanie. Dann war es so weit: Sie kam. „Jaaaa….uuuhhhh…. das…. ist ……..Wahnsinn. Ihr ganzer Körper zuckte. Der Mösensaft lief in Strömen aus ihrem kleinen Fickloch und benetzte Andreas ganzes Gesicht.

Als der Orgasmus etwas abgeklungen war und Stefanie wider einen klaren Gedanken fassen konnte, wußte sie, dass sie nun ein Problem hatte: Andrea würde nun auch befriedigt werden wollen. Stefanie wußte nicht, ob sie dazu bereit war. Sie öffnete die Augen und sah die Lösung ihres Problems: Mark. Er stand halb im Türrahmen mit einer riesigen Beule in der Hose. Er musste sie beobachtet haben.

Als Mark merkte, dass Stefanie ihn gesehen hatte, zuckte er schnell zurück und verschwand aus dem Türrahmen.
„Mark!“, rief Stefanie. „Du kannst ruhig rein kommen.“
Andrea schreckte auf, drehte sich um und blickte erschrocken zur Tür. Ihr Gesicht war nass von Stefanies Mösenschleim. „Hat dein Bruder uns beobachtet?“ fragte sie empörte, fast panisch. Schnell setzte sie sich auf den Bettrand und presste ihre Beine zusammen. Sie sah nun wieder wie ein braves unschuldiges Mädchen aus, wenn da nicht der Mösenschleim in ihrem Gesicht und ihr Slip auf dem Boden gewesen wären.
„Dein Bruder ist ein perverser Spanner“, sagte sie.
„Mark, du kannst ruhig rein kommen, wir haben dich gesehen“, rief Stefanie. „Und du uns“ fügte Stefanie bei sich hinzu.

Mark war geschockt, als Stefanie seinen Namen gerufen hatte. Aber gleichzeitig war er auch irgendwie froh. Er hoffte, dass sich vielleicht nun noch etwas ergeben würde, vielleicht mit der kleinen Andrea….Er hoffte aber auch, dass Stefanie so schlau sein würde, nicht zu verraten, dass die beiden so miteinander vertraut waren, wie es Bruder und Schwester eigentlich nicht sein sollten.
Er zögerte erst noch etwas. Dann betrat er Stefanies Zimmer. Andrea saß auf dem Bettrand und Stefanie hatte die Bettdecke bis zum Hals hochgezogen, so dass ihr ganzer Körper bedeckt war.
„Was fällt dir ein, uns zu beobachten?“, fragte Stefanie in einem strengen Ton.
„Die Tür stand offen, da bleibt mir ja fast nichts anders übrig“, antwortete Mark
Andrea schwieg und wagte nicht, Mark anzusehen. Sie schämte sich.
„Hat dir wenigstens gefallen, was du gesehen hast?“, fragte Stefanie nicht mehr ganz so streng.
„Es war toll…atemberaubend,“ antwortete Mark wahrheitsgemäß. Dieser Ausspruch ließ Andrea aufblicken. Sie sagte aber nichts.
„Was machen wir jetzt mit dir?“, spielte Stefanie das Spiel weiter. „Ich denke, du wirst uns nun auch etwas von dir zeigen müssen, nachdem du so viel von uns gesehen hast. Wie wäre es, wenn Du uns deinen Penis zeigst? Andrea hat noch nie einen live gesehen“, sagte Stefanie.

Andrea drehte sich zu Stefanie um und sah sie wütend an. Wie konnte sie das so einfach verraten? Sie war doch ihre Freundin. Nun erzählt sie überall herum. dass sie noch Jungfrau ist. Gleichzeitig war Andrea aber auch irgendwie froh: Nun ergab sich zum ersten Mal die Gelegenheit, einen Penis zu sehen. Sie war neugierig und erregt. Die Tatsache, dass sie Stefanie zum Orgasmus geleckt hatte, hatte sie so geil gemacht. Andrea wußte nicht so recht, was sie machen sollte. Sie kannte mark eigentlich nicht. Doch er war ihr eigentlich immer sympathisch gewesen. Allerdings sah er nicht so toll aus, nicht so toll wie Thomas.

Mark war etwas überrascht, dass Andrea noch nie einen Penis gesehen hatte. Dieses tolle Mädchen sollte noch Jungfrau sein? Der Gedanke daran erregte ihn. Er öffnete seine Hose.

„Warte sagte Stefanie. Dreh dich erst einmal um, ich muss mich umziehen. Mark tat, was seine Schwester sagte. Er war froh, dass Stefanie bemüht war, ihre besondere Geschwisterliebe nicht vor Andrea zu offenbaren. Stefanie stand auf und zog sich auch ein T-Shirt und einen Minirock an. Auf einen Slip verzichtete sie. Dann setzte sie sich wieder auf das Bett – im Schneidersitz. Auf ihren Schoß legte sie ein Kissen, so dass ihr niemand zwischen die Beine sehen konnte. „Jetzt kannst Du dich wieder umdrehen und dein Ding aus der Hose holen“, sagte Stefanie.

Andrea beobachtet dies alles gespannt. Mark öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner Jeans. Andrea hielt den Atem an. Dann zog sich Mark die Jeans samt Unterhose etwas runter so dass sein fast steifer Penis zum Vorschein kam. Sein Herz klopfte. Das war aber noch nichts gegen Andrea. Ihr Herz raste.

„Ah, du bist schon erregt“, stellte Stefanie fest. „Komm ein bißchen näher, dass Andrea ihn aus der Nähe sehen kann.“ Andrea ärgerte sich über Stefanies Art, aber genau das hatte sie sich gewünscht: sie wollte das Ding aus der Nähe sehen. Mark kam der Aufforderung nach. Er schämte sich nicht. Da Andrea noch nie einen Schwanz gesehen hatte, hatte sie auch keine Vergleichsmöglichkeiten. Sie würde nicht merken, dass sein Penis höchstens mittelgroß war. Er stand nun direkt vor Andrea. Sein Penis war direkt auf Andreas Augenhöhe ca. 30 Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Da die Situation Mark erregte, hatte sein Schwanz fast schon die volle Größe erreicht. Er stand.

Andrea schaute sich das Ding an mit seinen dicken Adern und seiner dicken roten Nille, die noch halb von der Vorhaut bedeckt war. Andrea konnte den Schwanz nicht nur sehen, sondern auch riechen. Mark hatte sich nach dem Fick mit seiner Schwester nicht gewaschen. Sein Penis roch entsprechend nach Sex. Andrea lebte diesen Geruch, er machte sie an. Automatisch führte Andrea ihre Hand zu diesem Penis. Sie musste ihn einfach anfassen. Als sie ihn mit den Fingerspitzen berührte zuckte der Penis und wurde noch härter. „Ja wichs ihn“, raunte Stefanie von der anderen Seite des Bettes.

Von den anderen unbemerkt hatte Stefanie ihre Hand unter das Kissen, das auf ihrem Schoß lag, geschoben und fing an ihre Muschi zu streicheln. Der Anblick der beiden erregte sie. Ihre Möse stand schon wieder in Flammen und wollte mehr, aus ihrem Fickloch liefen ihre Säfte.

Andrea hatte nun den Penis ganz mit ihrer Hand umschlossen und verpasste Mark einen langsamen Faustfick. „Ist das gut so? ..Mach ich das richtig?“, fragte sie naiv. Mark antwortete darauf mit einem leisen Stöhnen. Andrea konnte den Blick nicht von dem steifen Schwanz nehmen. Immer wieder ließ sie ihre Faust vor und zurück fahren und beobachtete, wie die dicke rote Nille auftauchte und dann wieder unter der Vorhaut verschwand. Der Geruch des Penis wurde noch intensiver und Andrea immer wilder, was sie in einer höheren Wichsgeschwindigkeit umsetzte.

Auch Mark wurde immer geiler. Er atmete schwerer und bewegte sein Becken, um Andrea beim Wichsen zu unterstützen. Aber bald war ihm das nicht mehr genug. Er wollte mehr, er wollte der kleinen Sechzehnjährigen noch mehr beibringen: Er ging einen kleinen Schritt weiter auf Andrea zu und presste sein Becken nach vorne, so dass die Eichel Andreas Lippen berührte. Andrea war froh, dass Mark ihr die Entscheidung abnahm. Während sie den Penis massierte und den appetitlichen Geruch wahrnahm, hatte sie große Lust das Ding in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Sie wußte, dass Frauen so etwas machten und auch ihre Freundinnen hatten erzählt, dass sie das bei ihrem Freund schon gemacht hatten. Andrea konnte sich damals noch nicht vorstellen, dass dies Spaß machen könnte bzw. dass man so etwas überhaupt machen konnte: Das Ding, mit dem die Jungs pinkeln, in den Mund nehmen. Das musste doch ekelhaft sein. Aber jetzt war alles anders. Sie war geil. Sie hatte einen Penis live gesehen und gerochen, und sie wollte ihre Sache gut machen, sie wollte ihm Spaß bereiten. Willig öffnete sie ihren Mund und Mark schob seine Latte rein – soweit, dass Andrea glaubte würgen zu müssen. Doch dann zog er seinen Riemen wieder ein wenig zurück. Andrea versuchte, die Eindringtiefe nun selbst zu bestimmen, indem sie den Kopf bewegte. Sie lutschte an der Eichel ließ die Zunge darüber tanzen. Es war geil.

„Ja, Andrea nimm ihn in den, Mund, leck den Schwanz meines Bruders“, meldete sich Stefanie wieder, die unabläßlich unter dem Kissen mit einer Hand ihren Kitzler massierte. Zu gerne hätte sie in das Geschehen eingegriffen. Aber sie traute sich nicht, zumindest noch nicht, Andrea zu offenbaren, dass sie mit Mark schon intim gewesen war. Deshalb hielt sie ihre Pussy und ihre Lust weiter verborgen.

Mark stöhnte nun laut. Er bekam einen Blow Job von einer Jungfrau, nicht nur einer Muschi-Jungfrau, sondern auch einer Mund-Jungfrau. Er war der Erste, der seinen Schwanz in den süßen Mund der kleinen Blondine schob. Er wollte nun auch der erste sein, dessen Sperma sie zu kosten bekommt. Er konnte ja nicht wissen, dass Andrea schon ausgiebig Sperma bei Stefanie probiert hatte. Andrea machte ihre Sache gut, sie schien ein Naturtalent zu sein. Mark bewegte nun sein Becken wieder heftiger. Andrea hatte sich daran gewöhnt, den Schwanz in ihrem Mund aufzunehmen, so dass auch der Würgereflex nicht mehr auftrat. Immer tiefer konnte sie den Riemen in ihren Hals schieben. Sie war stolz darauf, dass sie das konnte und dass Mark offenbar immer erregter wurde. Sie selbst war nun so geil, dass ihre Möse auch ohne Berührung zuckte. Ihr ganzer Unterleib kribbelte. Fest presste sie ihre Beine zusammen, und sie rutschte sitzend auf dem Bett hin und her, um die Pussy wenigstens ein bißchen zu stimulieren. Zu gerne hätte sie sich jetzt selbst befriedigt. Sie war wie ein Pulverfass kurz vor der Explosion.

Und die Explosion kam, aber nicht in ihrer Pussy, sondern in ihrem Mund. Mark konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er entschloss sich, Andrea nicht zu warnen. Er wollte sich in ihrem Mund ergießen. Schon stieg der Saft aus seinen Eiern hoch. Kräftig schob er seine Hüfte nach vorne, mit den Händen hielt er Andreas Kopf fest. Dann kam er. „Uhhhhhh….Ahhhhhhhhh!!“.

Andrea hatte keine Ahnung, wann ein Mann so weit war abzuspritzen. Sie hatte zwar gemerkt, dass der Schwanz in ihrem Mund immer mehr pulsierte und dass Mark immer geiler wurde. Als Mark seinen Schwanz tiefer in ihren Mund stieß und ihren Kopf festhielt war sie aber dann überrascht. Automatisch versuchte sie sich zu wehren, ihren Kopf zurückzuziehen. Aber Mark hielt sie fest. Sie spürte wie der erste Spermastrahl in ihrem Mund landete, dann der zweite. Andrea bekam keine Luft mehr. In seiner Extase lockerte Mark den Griff etwas Stefanie konnte den Kopf nach hinten wegziehen. der Schwanz rutschte aus ihrem Mund und der dritte Strahl landete auf ihrem Mund – ein länglicher Schleimstreifen, der von der Nase über ihren Mund zum Kinn reichte. Andrea schluckte schnell das Sperma in ihrem Mund runter bevor Mark seinen Pimmel wieder in ihren Mund steckte. Er entlud seine letzten Tropfen, die Andrea nun bereitwillig aufnahm. Sie fand, dass das Sperma toll schmeckte.

Spermageruch erfüllte den Raum. Das war zuviel für Stefanie. Ihr Bruder hatte der jungfräulichen Nachbarin gerade in den Mund gespritzt. Es bedurfte nur noch wenige Bewegungen über den Kitzler dann kam auch Stefanie. Sie versuchte leise zu sein, aber es gelang ihr nicht ganz. Ein kurzes lautes Stöhnen entkam ihrem Mund. Ihr Körper zuckte und ihre Muschi produzierte massenhaft Fickschleim, so dass ihre ganze Hand nass war.

Mark ließ den Penis noch so lange in Andreas Mund, bis er schlaff war. Naß von Speichel und Sperma zog er das erschlaffte glänzende Ding aus dem Mund der kleinen Nachbarin. Andrea lief das Sperma über das Kinn und ein Tropfen landete auf ihrem T-Shirt. Mit dem Zeigefinger nahm sie die Soße von ihrem Kinn auf und steckte den Finger in den Mund, um das Sperma abzulutschen.

Das Schauspiel, das Andrea damit bot, war einfach geil. Stefanie hätte zu gerne auch etwas von dem Ficksaft probiert. Doch sie wollte sich weiter zurückhalten und nicht direkt in das Geschehen eingreifen. Stefanie wollte wissen, wie weit Andrea zu gehen breit war. „Andrea hat dir etwas Gutes getan, jetzt solltest du dich revanchieren“, sagte sie zu Mark und fügte hinzu: „Sie ist die einzige, die noch nicht auf ihre Kosten gekommen ist. Mark, du solltest sie lecken.“

Andrea zuckte zusammen. Sie hatte sich, seit dem vor einigen Jahren ihr sexuelles Verlangen erwacht war, gewünscht, dort unten geleckt zu werden. Sollte dieser Traum nun war werden? Trotzdem waren ihre Gefühle gespalten. Das alles ging ihr eigentlich zu schnell. Bis vor nur wenigen Minuten war sie noch total unerfahren. Außer Masturbieren hatte sie in sexueller Hinsicht noch nichts gemacht. Jetzt hatte sie schon ein Mädchen geleckt und einem Jungen einen geblasen, sogar sein Sperma geschluckt, ohne dass sie den Jungen näher kannte. Nun sollte sie auch noch geleckt werden. Sie war aber so geil, ihr Herz raste und ihre Muschi ließ die Säfte ungehindert fließen.

Mark zögerte nicht lange, sofort kniete er sich vor Andrea und drückte ihre Schenkel auseinander. Andrea leistete keinen Widerstand. Als er mit der rechten Hand ihren Oberschenkel berührte zuckte sie zusammen. Mark drängte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Mit einer Hand drückte er ihren Körper nach unten. Sie stützte sich nun auf den Ellenbogen ab und beobachtete, was Mark zwischen ihren Beinen machte. Mark spreizte die Beine weiter. Auf dem Bettlagen unter Andreas Pussy zeichnete sich ein großer nasser Fleck ab. Als Mark das sah, wurde er richtig wild. „Die kleine Schlampe ist tierisch geil“, dachte er bei sich. Andreas Pussy sah geil aus. Der Kitzler war von der Erregung geschwollen. Auch die Schamlippen waren dick und ließen die jungfräuliche Muschi riesig erscheinen. Ihre Spalte war nicht nur feucht, sie war nass. Als Mark die Beine auseinander drückte und die Pussy offenbarte, konnte er sie riechen. Sie roch wunderbar, anders als Stefanie, aber mindestens genauso geil. Er berührte ihre Schamlippen mit den Fingerspitzen, was Andrea zusammenzucken ließ, begleitet von einem quiekend spitzen Schrei. Dann folgte ein lang gezogenes Stöhnen. Er zog nun mit beiden Händen die Schamlippen links und rechts etwas auseinander. Als er das tat, wurde der Geruch noch intensiver. Sein Schwanz fing schon wieder an, steif zu werden. Er atmete tief ein. Dann näherte er sich mit dem Mund der geilen kleinen Pussy.

Andrea war wie gelähmt. „Mein Gott, er wird mich lecken, er wird mich wirklich lecken!“, dachte sie. Das Gefühl in ihrem Bauch war so ähnlich wie bei einer Bergabfahrt in der Achterbahn. Andrea spürte, wie ihr Mösensaft aus ihrer Scheide raus, in ihre Pospalte lief. Als Mark die Schamlippen auseinander gezogen hatte, konnte sie es nicht mehr erwarten. Sie drückte ihm ihre Pussy entgegen und dann war es soweit: Seine Zunge berührte ihren Kitzler . Das Gefühl war überwältigend. Andrea stöhnte und dann sagte sie Worte, von denen sie geglaubt hatte, dass sie ihr nie über die Lippen kommen würden: „Jaaaaah, Mark leck mich, leck meine Pussy.“ Mark tat, was sie ihm sagte. Er leckte sie wild. Sein Kinn war bald von ihrem Fotzenschleim ganz nass. Er ließ seine Zunge über ihren dicken geschwollenen Kitzler tanzen und dann war es schon so weit. Andrea bäumte sich auf, der Orgasmus ergriff voll und ganz Besitz von ihr. Noch nie hatte sie so etwas erlebt, ihr Körper zuckte sie stöhnte, ihr Becken bewegte sich unkontrolliert auf und ab, sie kam und kam. „Ooooohhh …..Mark …!!“ Sie atmete nur noch stoßweise. Mark leckte sie intensiv und kräftig weiter. Andrea ließ sich zurück auf das Bett fallen und war unter lautem Stöhnen ihren Kopf hin und her. Ihr Orgasmus dauerte an.

Stefanie konnte kaum glauben, was sich da vor ihr abspielte. Die kleine Andrea kam so heftig, dass das ganze Bett erbebte. Stefanie fragte sich, ob es genauso aussieht, wenn sie kommt. Das Schauspiel erregte Stefanie aufs Neue und wieder fing sie an, ihren Kitzler zu reiben. Doch diesmal beließ sie es nicht nur dabei, sondern sie steckte sich auch zwei Finger in ihre nasse Grotte und bewegte sie raus und rein.

Mark war begeistert: Er hatte diesem Mädchen wohl den größten Spaß bereitet, den sie je hatte. Sein Schwanz war wider steif, und er wollte nicht aufhören. Er berührte mit dem Zeigefinger der rechten Hand den Eingang von Andreas nasser zuckender Vagina. Mark fragte sich, ob sie nur Jungfrau in dem Sinne war, dass sie noch nie einen Schwanz drin hatte, oder ob ihr Jungfernhäutchen noch intakt war. Langsam schob er den Finger weiter in die Kleine rein, schon war die Fingerspitze verschwunden. Andrea, deren Orgasmus inzwischen etwas abgeebbt war, quittierte dies mit einem erneuten Aufstöhnen. Andrea war eng, sehr eng, aber das Jungfernhäutchen schien nicht mehr da zu sein. Mark schob den Finger weiter rein und leckte unaufhörlich ihren Kitzler. Andrea lag nun scheinbar willenlos auf dem Rücken und bewegte ihr Becken besessen vor Lust. Mark ließ seinen Zeigefinger in ihrer schlüpfrigen Scheide kreisen. Dann zog er ihn heraus und steckte den Mittelfinger rein. Auch diesen zog er nach einer Weile wider raus. Nun hatte er zwei von ihrem Mösenschleim benetzte Finger, die er nun gemeinsam in ihr enges Loch einführte. Sie war so eng! Mark merkte dass sich ihre Scheide zusammenzog als er langsam eindrang. Er hielt ein wenig inne, bis sich die Scheide wieder etwas entspannt hatte. Dann schob er die Finger weiter rein. Sie war so verdammt eng.

Andrea stöhnte. Sie fand es so geil, dass Mark sie nun auch noch fingerte. Sie selbst hatte auch schon oft einen Finger in ihre Möse gesteckt, oder andere eher dünnere Gegenstände. Zum Beispiel schob sie manchmal beim Hausaufgabenmachen, wenn sie ihre Gedanken schweifen ließ, ihren Füller in ihre Möse. Den bewegte sie dann langsam hin und her, während sie sich den Kitzler massierte. Nachdem sie den Füller wieder rausgezogen hatte, roch sie immer an dem von Mösensaft benetzten Schreibgerät und leckte ihn dann ab.

Dass Mark nun schon zwei Finger in ihrer Möse hatte, merkte sie gar nicht, sie war so aufnahmefähig wie nie zuvor. Mark bewegte seine Finger raus und rein. Das brachte Andrea erneut zur Explosion. Sie kam ein zweites Mal. Andrea hatte nun voll und ganz ihre Hemmungen verloren. Sie stöhnte, zuckte und schrie, als sei sie vom Teufel besessen. Noch nie war sie so heftig gekommen. Noch nie war es so gut. Ihr Mösensaft lief in Strömen.

Marks Schwanz war wieder so hart, dass es fast schon weh tat. Die Tatsache, dass vor seiner Nase eine jungfräuliche Möse war, machte ihn so geil. Er wollte dieses Mädchen ficken, er wollte ihr Erster sein, einmal der Erste sein. Er wollte es ihr richtig besorgen. Andrea war jetzt so geil. Er dachte er würde ein leichtes Spiel haben. Er leckte sie weiter, dachte dabei aber schon daran seinen Schwanz in ihre jungfräuliche Pussy zu stecken. Jetzt nahm er den dritten Finger und steckte ihn in ihre Möse. Wieder war es zunächst unheimlich eng, so dass er glaubte, er würde die drei Finger nicht weiter einführen können. Doch wieder passte sich Andreas Vagina an. Andrea kam zum dritten Mal, als er die drei Finger in ihrer Lustgrotte kreisen ließ. „Ja…., ja….., jaaaaaah“, konnte Andrea nur noch stöhnen, „…mach’s mir!“

Mark wollte dieser Aufforderung nur zu gerne nachkommen, aber nicht so wie es Andrea erwartete. Er zog die Finger aus ihrer Möse und leckte ein letztes Mal über den Kitzler, dann richtete er sich auf und rutschte auf den Knien etwas nach vorne weiter zwischen Andreas Beine. Er zog ihren von den Nachbeben des letzten Orgasmus willenlosen Körper etwas zu sich, so dass ihre Pussy genau am Rand des Bettes war. Sein steifer Schwanz zeigte nun genau auf den Eingang der jungfräulichen Vagina, nur zwei bis drei Zentimeter entfernt.

Stefanie hielt den Atem an, als sie merkte, was ihr Bruder vor hatte. „Er will sie entjungfern“, dachte sie bei sich. Sie musste an ihre eigene Entjungferung denken, damals im Zeltlager. Es war eine ähnliche Situation. Auch sie hatte es nicht geplant, aber es passierte. Der Gedanke daran, ließ ihre Lust wachsen. Sie schob sich nun einen dritten Finger in ihre Muschi und war überrascht, dass ihre kleine Scheide, in die sie sonst kaum ein Tampon rein bekam, so dehnbar war.

Andrea war fast ein bißchen ärgerlich, als Mark aufhörte, sie zu lecken und als er seine Finger aus ihrer Scheide zog. Sie war so benebelt von ihren Orgasmen, dass sie nicht merkte, dass Mark sie nach vorne zog und was er vor hatte. Erst jetzt öffnete sie die Augen: Mark kniete vor ihr sein Penis genau vor ihrer kleinen Pussy. „Mein Gott, er will ihn reinstecken!“, dachte sie. Andrea war geschockt. Sie hatte sich ihre Entjungferung immer ganz anders vorgestellt. Es sollt ein Junge sein, den sie liebte, es sollte ganz romantisch sein. Sie wollte sich gut darauf vorbereiten und selbst den Zeitpunkt bestimmen. Außerdem sollte es geschützter Geschlechtsverkehr sein. All dies war hier nicht gegeben. Sie liebte Mark nicht, zumindest noch nicht. Er war nicht gerade eine Schönheit. Außerdem saß seine Schwester mit auf dem Bett und schaute zu. Andererseits war sie geil. Sie wollte mehr. Noch nie war sie so geil aufs Ficken wie jetzt. Marks Penisspitze berührte schon ihre Schamlippen. Sie spürte die Wärme des pulsierenden Riemens. Mark ließ seine Eichel über den Kitzler durch ihre Spalte gleiten. Andrea stöhnte. Wieder war die Penisspitze an ihrem Loch angekommen. Mark wollte nun zustoßen. Er hatte lange genug gewartet.

„Nein! Ich will das nicht, zumindest noch nicht“, rief Andrea. Bei diesen Worten setzte sie sich auf und versuchte mit beiden Armen, Mark von sich wegzudrücken, was ihr auch teilweise gelang: Der Penis rutschte an der Scheide ab. Mark hielt dagegen. Er war so geil. Er wollte sie so sehr. Er schob sein Becken nach vorne. Die Penisspitze berührte wieder den Scheideneingang. Andrea presste ihre Schenkel zusammen. So dass Mark zwischen ihren Beinen eingeklemmt war….

Dann kam ein Geräusch draußen vom Flur. „Das ist Mutti“, rief Stefanie. Mark sprang auf, zog sich schnell seine Hose hoch, sein steifer Schwanz war dabei widerspenstig. Schließlich gelang es ihm aber doch, die Hose zu schließen. Andrea setzte sich wieder aufrecht aufs Bett machte ihre Beine zusammen und richtete etwas ihren Rock und ihr T-Shirt. Stefanie hatte als sie das Geräusch hörte schnell ihre Hand aus ihrer Muschi gezogen und auf das Kissen auf ihrem Schoß gelegt. Marks und Stefanies Mutter hatte gerade die Wohnung betreten, als Mark Andreas Slip auffiel, der noch auf dem Boden lag. Schnell bückte er sich, nahm den Schlüpfer und steckte ihn in seine Hosentasche, gerade rechtzeitig, denn nun steckte seine Mutter den Kopf durch die noch immer offene Tür. Hallo, ich bin zu Hause. Ah, hallo Andrea, wie geht’s?“, sagte sie als sie Andrea bemerkte. „Gut“, sagte Andrea etwas verlegen. „Habt ihr einen schönen Nachmittag gehabt“, fragte die Mutter. „Ja“ antwortete Stefanie. „Ich werde uns heute abend etwas Schönes kochen. Wenn du willst, kannst Du zum Essen bleiben, Andrea.“, sagte die Mutter. „Ihr solltet etwas lüften. Hier drin ist irgendwie eine schlechte Luft“, fügte sie noch hinzu als sie den Raum verließ.

„Ob sie etwas gemerkt hat? Ob sie den Geruch von Sperma und Scheidenflüssigkeit wahrgenommen hat?“, fragte sich Stefanie.

Fortsetzung folgt…

Categories
Inzest

Dreier im Süden Teil 2

Am nächsten Morgen wurde ich so gegen 9 Uhr wach. Ein kurzer Blick auf die Seite frischte die Erinnerungen der letzten Nacht wieder auf. Es war also doch kein Traum gewesen. Da lagen meine beiden heissen Teufel und schliefen wie zwei unschuldige Engel. In ging erstmal ins Bad um mich etwas frisch zu machen und obwohl mein Schlaf, wenn auch auf angenehme Weise, öfters unterbrochen wurde, fühlte ich mich ausgeruht und gut drauf.
Ich legte mich wieder zurück ins Bett und wollte die beiden sanft wecken.

In diesem Moment kam mein eigentlicher Zimmerkollege zur Tür rein, weil er sich ein paar Sachen für den Strandtag holen wollte. Er schnalzte kurz mit der Zunge schnappte seine Utensilien und war mit einem Augenzwinkern wieder auf dem Weg nach draussen.
Zuvor meinte er noch: “Ihr wisst wir wollen heute mit dem Shuttlebus zum Sandstrand fahren, kommt ihr mit?”
Silvia und Anna, die jetzt ebenfalls aufgewacht waren, verneinten und ich schloss mich den beiden an.
(Jeden zweiten Tag fuhren wir mit einem kleinen Bus zu einem etwas entfernten reinen Sandstrand, da unser eigener Strand eher felsig war)

Nachdem wir wieder alleine waren drehten sich die beiden auf die Seite und schliefen gleich wieder ein.
Ich zog mich an, um uns ein schönes Frühstück fürs Zimmer zu besorgen. Am Dorfmarkt kaufte ich frisches Obst, Schafskäse, Brötchen und in einem kleinen Laden eine Flasche Sekt.

Wieder zurück breitete, ich meinen Einkauf schön auf dem Bett aus, öffnete den Sekt und begann die beiden mit zärtlichen Streicheleinheiten zu wecken.
Meine Finger wanderten über nackte Schenkel und mit leichten Küssen auf Schultern und Hals holte ich die beiden aus dem Land der Träume.

Anna erwachte als erster sah das Frühstück am Bett, grinste mich schelmisch an und schüttete etwas Sekt über die Käsestückchen. Dann nahm sie ein Stück und rieb damit über Silvias Nippel, die sofort hart wurden. Schön langsam wurde auch diese mit einem wohligem stöhnen wach blieb aber still liegen als sie sah was Anna vorhatte.
Dieses kleine Luder verteilte noch weitere Köstlichkeiten auf Silvias Körper und mein Schwanz spielte bei diesem Anblick schon wieder verrückt. Die zwei flößten sich gegenseitig Sekt ein, wobei auch für mich immer wieder ein kräftiger Schluck abfiel.

Dann forderte Anna mich auf, ihr doch etwas zu helfen, das Frühstück auf Silvias Körper zu genießen.
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Schon etwas beschwipst vom Sekt machten wir uns also ans Festmahl.

Immer wieder ein Stückchen Obst oder Käse geniessend, erkundete ich mit meiner Zunge Silvias Körper, biss leicht in ihre steifen Brustwarzen, welches sie mit einem heissen “ahhh” genoß.
Ganz mit meinem geilen Frühstück beschäftigt nahm ich wahr, dass Anna uns zusah und mit flinken Fingern ihren Kitzler streichelte. Ihr Atem wurde immer schneller und der Saft tropfte nur so aus ihrer Möse.
Ich forderte sie auf sich einfach neben Silvia zu legen und mir den Rest zu überlassen.

Nicht ganz ohne Hintergedanken, hatte ich auch eine ganze Gurke besorgt. Ich nahm sie in die Hand leckte sie genüßlich ab und fuhr dann damit durch Annas Schamlippen. Als ich die Gurke wieder hochhob, war sie klatschnass. Wieder leckte ich das Stück genüßlich ab und machte den Feuchtigkeitstest auch bei Silvias Möse. Mit demselben Ergebnis.
Diesmal kam jedoch Anna in den Genuß von Silvias Muschisaft zu kosten.

Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.
Ich steckte die Gurke in Annas feuchte Spalte bis sie laut aufstöhnte. Den restlichen Sekt ließ ich über Silvias Muschi laufen und leckte diese dann genüßlich aus, während ich Anna mit der Gurke fickte.

Plötzlich sprangen die beiden auf und fielen wie zwei Raubkatzen über mich her.
Anna versenkte meinen steinharten Prügel so tief in ihrem Mund, dass meine Eier gegen Ihr Kinn klatschten, während Silvia an meinen Brustwarzen saugte, dass mir fast schwarz vor Augen wurde.

Schließlich knieten sich beide nebeneinander aufs Bett und streckten mir ihre feuchten Löcher entgegen.
Na los zeig uns was du kannst, fick uns beide zum Orgasmus spornten sie mich an.

Ich gab mein Bestes und versenkte meinen Luststab abwechselnd in den beiden gierig wartenden Löchern, während ich die jeweils andere mit meinen Fingern beglückte.

War es Anfängerglück 😉 oder der Alkohol, ich kann es nicht sagen, aber jedenfalls brüllten beide ihren Orgasmus raus kurz bevor ich selbst meine Eier auf die geilen Arschbacken der beiden entlud. Perfektes Timing.

Erschöpft ließ ich mich aufs Bett fallen während Silvia und Anna sich noch die letzten Reste meines Spermas aus meinem Schwanz saugten…

Mittlerweile war es kurz vor Mittag, die anderen waren am Strand und würden nicht vor 19 Uhr zurückkommen. Es lag noch ein ganzer Tag ohne Störungen vor uns…

Fortsetzung folgt.

Categories
Erstes Mal Fetisch

Überraschung am Kanal (Teil 2)

Aber zu meiner Überraschung ist sieht sie gar nicht sauer aus. Ganz im Gegenteil, ein Lächeln huscht über ihr schönes Gesicht. Sie kann unsere Gesichter sehen und darauf wohl auch unsere Lust und Geilheit identifizieren. Sie öffnet leicht den Mund, senkt den Blick und küsst diesen knüppelharten Schwanz in ihrer Hand auf die glänzende Eichel. Das Becken von ihm hebt sich sofort, er will wieder tief in ihren Mund, will sie oral ficken. Aber sie entzieht sich ihm wieder, schaut zu uns und leckt sich lasziv über ihre roten Lippen, den Schwanz dabei sanft wichsend hebt sie die andere Hand und, was für ein Anblick, winkt doch wirklich zu uns hin.
Das ist nicht zu fassen, davon habe ich immer geträumt und, wenn du ehrlich bist, du auch. Wir haben schon mal darüber gesprochen, wie es wohl wäre mit einem anderen Paar so richtig geilen Sex zu haben. Eine Kollegin von uns geht regelmäßig in den Club und hat mit ihrem Mann richtig Spass, das haben wir uns aber noch nicht getraut. Und jetzt das hier, was für ein Wahnsinn.
Meine Hand ist immer noch auf deinem Po, knetet ihn und fährt ab und zu durch deine Ritze bis zur Rosette und tiefer. Du bist klitschnass, rotierst sanft mit dem Becken und willst meinen Finger in Muschi und Arsch haben. Das haben wir schon oft beim Massieren gemacht, dann wirst du total scharf und mein Schwanz wird so hart wie nur eben geht, droht zu platzen, wenn du deinen geilen Arsch dem geölten Finger bei der Massage entgegen hebst. Erst nur ein Finger und dann nachdem du so richtig entspannt bist auch noch den zweiten mit dabei. Dann knie ich zwischen deinen Beinen und schiebe meinen knüppelharten Schwengel unter der Hand in Richtung Muschi. Wenn ich die Spitze an die Pforte setze hebt sich dein Becken, jetzt willst du von Finger und Schwanz so richtig gefickt werden. Langsam, zärtlich, lang anhaltend, bis du es nicht mehr aushältst und dich mit dem Finger auf der Klit in den Himmel des Glücks hineinjagst.
Auch jetzt bist du geil und nass. Ich schaue dich an und ich sehe in deinen wunderschönen Augen nicht nur die Sonne des Tages, nein jetzt sehe ich auch pure Geilheit und auf mein fragendes Nicken in Richtung der Beiden antwortest du mit einem Lächeln und Augenzwinkern. Wir kriechen aus den Büschen auf die Beiden zu, jetzt hat auch er uns bemerkt und schnell begriffen, dass seine geile Freundin uns zum Fick eingeladen hat. Wir knien uns vor sie hin und werden kurz von Beiden begutachtet, so haben wir jedenfalls das Gefühl. Natürlich bleibt der Blick von ihm; „Ich heiße Bernd, und das ist meine Freundin Barbara, aber sie will immer Babsi genannt werden“, auf deinen geilen Titten kleben, während er sich uns so en passant vorstellt.
„Sehr geil euch kennenzulernen“, höre ich mich wie automatisch sagen und nenne unsere Namen. „Das Vergnügen ist ganz auf unserer Seite,“ sagt er, und sein Blick wandert genüsslich über deinen schlanken Körper bis zu deiner glatt rasierten Muschi. Babsi’s Blick ist inzwischen auf meiner Hose hängengeblieben, eine deutliche Beule zeichnet sich ab. Mein Gott ist das eine geile Situation, vielleicht der erste Vierer unseres Lebens, macht uns total an, aber auch ein bisschen Angst. Wir schauen uns an, und dein Lächeln ist nicht mehr ganz so sicher wie eben unter den sicheren Büschen. Aber jetzt stecken wir nun mal in dieser Situation und sollten sie auch genießen. Außerdem lässt mir Babsi auch nicht viel Zeit zum Nachdenken, hat sie doch schon in mein Bündchen gefasst und es mit einer ruckartigen Bewegung nach unten gezogen. Sofort springt mein Schwanz nach oben in die Freiheit und entlockt ihr ein: „Wow, das ist aber auch ein Prachtkerl, schau mal Bernd!“ „Hmmm in der Tat, Hase, da scheinen wir beide aber einen Glückstag erwischt zu haben.“ Beide kichern vor sich hin, während Babsi nach meiner Latte greift und ihn langsam wichst. „Huh, hier ist aber einer schon sehr geil auf einen Fick, schau mal Bernd, ein Lusttropfen, der mich schon begrüßt und anlächelt.“ Sagt es und beugt sich schon über meine Eichel um den Tropfen abzulecken. Mein Schwanz beantwortet diese Liebkosung gleich mit einem Zucken, aber noch härter geht wohl nicht mehr, ich platze gleich vor Geilheit.
Ich habe nun einen besseren Blick auf den Schwanz von Bernd. Wirklich ein beeindruckendes Teil, etwas länger als meiner aber meiner scheint ein wenig dicker zu sein. Männer halt, man kann sich doch nicht davor schützen das Gemächt zu vergleichen, aber was soll es, bisher waren alle Mädels immer sehr zufrieden mit mir. Ich wische diesen Gedanken weg, nur diese beiläufige Bemerkung von Bernd macht mich ein wenig stutzig. Wir haben Glück gehabt. Der meine doch bestimmt deinen tollen Körper und doch sicher nicht meinen Schwanz, obwohl, wie das wohl wäre, eine Männerhand an meinem Schwanz, oder meine Hand an einem anderen Schwanz, oder sogar…
Ich habe schon mal drüber nachgedacht wie das wohl wäre. Also wenn ich geil bin habe ich schon mal vor der Cam mit einem Mann gewichst, war irgendwie schon geil, wenn der Schwanz groß und steif ist regt mich das auch in Pornos immer gleich an. Schon öfter mal dran gedacht ob ich wohl geil genug würde um einen Schwanz zu wichsen oder auch mal zu blasen, so wie ein Eis zu lutschen. Na lecken tu auch ja sehr gern, könnte mein Hobby werden, aber bisher halt nur Muschis. Also mich ficken lassen von einem Mann, nee, das kommt wohl nicht in Frage, aber wer weiß was heute noch so alles passiert.
Babsi sich inzwischen nicht nur begnügt meine Eichel zu küssen, ich spüre schon ein intensives Saugen an meinem Schwanz. Er ist schon tief in ihrem Mund und mein Becken hat schon auf Automatic geschaltet und schiebt sich sanft vor und zurück. Gott was kann diese Frau blasen, das ist eine Wucht. Gut dass ich, ein Privileg des Alters, nicht so schnell zu erregen bin wie in der frühen Jugend. Heute kann ich lang und intensiv mich blasen lassen und was noch viel besser ist, auch lang und intensiv ficken. Manchmal ist es sogar so, dass ich überhaupt nicht gekommen bin, obwohl wir am Wochenende bis zu dreimal gefickt haben. Aber das ist auch nicht wichtig, Hauptsache du kommst, das ist mir das wichtigste.
Aber hier ist es wirklich gefährlich. Es liegt wohl an der geilen Situation und an diesem absolut tollen und erfahrenen Fickmund. Es ist der Himmel auf Erden. Ich genieße, schaue aber dennoch zur Seite. Bernd ist inzwischen auch nicht untätig gewesen. Er kniet vor dir und ihr knutscht intensiv, eurer Münder sind kaum zu trennen, man kann erahnen, dass eure Zungen sich umeinander winden. Du liebst es zu knutschen, das gibt direkte Signale in deine unteren Regionen, aber wenn ich deine Muschi so glänzen sehe, da ist sowieso schon Kirmes angesagt. Wir sind beide unvorbereitet in diese geile Situation geraten, aber wir genießen es wohl beide gleichermaßen.
Jetzt geht sein Mund zu deinen knüppelharten Nippeln und er saugt intensiv dran. Du magst es wenn ein wenig härter an den schon steifen Warzen gesogen wird, nicht beißen, aber schon ein intensives Saugen, darauf stehst du. Seine Hand gleitet hinab und findet die triefend nasse Spalte. Du schiebst dein Becken vor, willst die Finger in deiner Möse und auf der Klit. Bernd ist erfahren, spürt das sofort und fickt dich ganz sanft mit dem Mittelfinger, während der Daumen auf der Klit bleibt und dich stimuliert. Ich höre ein Stöhnen, Bernd und du, ihr seid jetzt richtig geil.
Meine Hand wandert inzwischen auf dem Rücken von Babsi nach hinten. Ich beuge mich vor und spüre ihre Rosette unter meinen Fingern. Sie ist nass von Bernds Zunge und ganz weich, als ich sanft drücke macht sie nicht zu, ganz im Gegenteil, sie wird entspannt und es ist für mich ganz leicht mit der Fingerspitze sie zu penetrieren. Babsi stöhnt über meinem Schwanz und schiebt ihren Arsch meinem Finger entgegen. Ich liebe es..ich liebe es…es ist so geil.
Sie lässt meinen Schwanz kurz frei und sagt: „Süßer, da will ich heute sicher nicht nur deinen Finger drin haben, da kannst du mal sicher sein!“
Das setzt bei mir noch einen Schub Testosteron frei, Gott ein Arschfick, wie geil wäre das denn. Das haben wir schon mal versucht, scheiterte aber immer an der Dicke meines Schwanzes, aber wer weiß….
Bernd hat sich inzwischen flach hingelegt und schiebt den Kopf zwischen deine Beine. Keiner von uns schaut sich auch nur annähernd um, die Umgebung ist uns inzwischen wohl völlig egal, scheint es. Du beugst dich herab, greifst seinen geilen Schwanz, betrachtest ihn lächelnd und führst ihn dann schön langsam in deinen Mund. Der ist so groß, so dass du Schwierigkeiten hast ihn komplett aufzunehmen ohne einen Würgereiz zu bekommen, aber du gibst alles, und es gefällt euch beiden. Bernd wimmert in deine Muschi und du stöhnst während du seine Eichel mit der Zunge verwöhnst und den Schaft mit der Hand sanft wichst. Ich weiß wie gut du das kannst, immer das gleiche enervierende Tempo, langsam, aber sehr effektiv und irgendwann komme ich dann so geil, du bist eine echte Künstlerin.
„Komm, knie dich mal hinter mich, du geiler Hengst. Ich will jetzt deine geilen Schwanz in meiner Fotze haben. Du sollst mich jetzt so richtig schön durchficken.“ Babsi ist im Dirty Talk wohl auch bewandert, und Rücksicht auf die Umgebung gibt es auch nicht, so laut wie sie das gerade an mich richtet.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Schwupp wechsele ich die Position, setze den Schwanz an ihre blitzblanke und feuchte Muschi an, und versenke ihn langsam. Besser gesagt versenkt sie ihn, sie schiebt sich auf meinen Schwanz und ich brauche gar nichts zu tun, sie fickt mich schon nach allen Regeln der Kunst, streckt mir ihren geilen Arsch entgegen und, was ist das, knutscht dich ganz intensiv mit Zunge, während Bernd ebenfalls hinter dir kniet und mich beim Ficken freundlich anlächelt.
Geil. Das ist eine Fantasie, die ich schon immer hatte. Und du, du hast mir auch schon mal erzählt, dass du gern mal mit einer Frau knutschen würdest, oder sie lecken, oder, das ist deine größte Fantasie, mit einer anderen Frau den Schwanz blasen und sich an der Spitze treffen, die Zungen spielen miteinander und dann wieder runter an die Eier..und dann immer so weiter. Das kann ja heute wohl noch was werden.
Jetzt genießen wir aber erst einmal diesen Fick. Das ist wirklich so geil. Jetzt schaue ich mich doch mal um und bekomme einen riesengroßen Schreck…

Vorschläge wie es weiter gehen soll?

Categories
Hardcore

Geburtstagsgeschenk, Teil 2

Diese Story ist eine Fortsetzubitte ließt erst “Geburtstagsgeschenk, Teil 1” durch um die folgende Story zu verstehen!

… Langsam tat ich so als dass ich aufwachen würde und fing an meine Hand, die ja an ihrer Fotze war zu bwegen: ich drehte mich auf die Seite zu ihr und fing an meinen Mittelfinger in ihr nasses und flutschiges Loch zu stecken. Jetzt merkte sie das ich auch mitmache und neigte ihren Kopf zu mir rüber, sodass wir uns sinnlich aber zugleich leidenschaftlich und wild küssen konnten. Unsere Zungen bewegten sich wild mit- und gegeneinander in unseren Mündern umher. Jetzt nahm ich ein denn Zeigefinger hinzu um ihr Loch zu stopfen, zeitgleich zog sie mir meine Jeans ganz runter und befreite mein Schwanz aus meiner Boxershorts um ihn besser zu wichsen. Ich krempelte ihren Rock hoch und streichelte ihre Fotze durch die Nylonstrumpfhose, dieses Gefühl gab den Kick und ich ollt es jetzt unbedingt. Mit einer Hand ging ich unter ihrer Bluse an ihrem BH und massierte abwechselt Nippel und Fotze. Langsam fing sie an zu stöhnen und spreitzte ihre Beine und bewegte sich im Rythmus meiner Finget. Ich zog jetzt ihr die Bluse ganz aus, streifte ihren BH ab und leckte sinnlich an ihren Brustwartzen, sie stöhnte und presste meinen Unterkörper an sich heran, sodass mein Prügel ihr Fotze durch das Nylon berühte. Voll mit Adrealin und Extase riss ich ihr die Strumpfhose mit ihrem Slip runter und da war es, das Paradis! Ich kniete vor ihr und neigte meinen Kopf zu ihrer Fotze und leckte ganz langsam einmal durch die Spalte. Schwitzend schauten wir uns an: sie lag auf dem Rücken nur ihr Kopf zu mir schauend und ich knieend mit dem Kopf an ihrer Vagina. Dieser Blick war so heiss und sexy dass wir uns wieder küssten. Mit der einen Hand zog sie aus ihrer Tasche eine Kondompackung und befahl: “nimm das und fick mich!” Klare Ansage, ich öffnete die Verpackung und streifte mir das Kondom über. Sie rutschte ganz nah an mich heran und winkelte ihre Beine an sodass ich schön in sie rein konnte. Doch ich wollte sie ärgern und spielte mit meinem Schwanz einwenig an ihrem Kitzler herum, man konnte richtig sehen wie sie vor Geilheit auslief! Langsam steckte ich ich ihn hinnein, wir fingen an uns zu bewegen. Erst langsam dann schneller. Nackend lag sie vor mir, geil und stöhnend und schon halb am schreien. Ich zog ihn raus und befahl ihr sich vor mir hinzu knieen, sodass ich sie von hinten ins nasse Loch nageln konnte. Ich griff mit beiden Händen an ihre grossen Brüste, massierte sie und ging dann mit einer Hand abwärts zu ihrem gestopften Loch, um sie weiter zu verwöhnen.
So langsam fing ich auch an zu stöhnen und schwerer zu atmen, aber es war noch lange nicht schluß! Sie griff nach meinem Schwanz und zog ihn sich raus und befahl mir mich jetzt auf den Rücken zu legen. sie setzte sich auf ihn reitete los und posisionierte meine Hände an ihrem Becken. Diese Stellung gefall mir und ich legte ein Zahn zu, um sie zum Orgasmus zu bringen. Ihr Stöhnen wurde lauter und schneller, mein aber auch! Plötzich schrie sie und laß sich nach vorne auf mich fallen, ich hörte auf meinen Schwanz zu bewegen und genoss das warme gefühl ihre dicken Brüste auf mir zu haben und mein Schwanz in ihrer wiechn und warmen Fotzte. Sie fing an mich zu küssen und ich erwiderte. ” So jetzt wollen wir uns mal um dich kümmern, Geburtstagskind!” flüsterte sie mir ins Ohr und stieg von mir ab, nahm das Kondom ab und fing an zu wichsen.” Na gefällt dir das? Dann pass mal auf!” sagte sie und ihn in den Mund! Leckte dran, saugte dran und nahm in wieder in den Mund. “Hmm, jaaa, weiter so!” erwiderte ich geil. “hast du einen Wunsch?” fragte sie mit einem wissendem Unterton. “Willst du zwischen meinen Titten?” fragte im gleichem Ton. Ich nickte und bereitete mich innerlich vor: boah, geil man, dein erstesmal, geblasen und jetzt auch noch Tittenficken!!!
Sie beugte sich vor und steckte ihn zwischen ihre Brüste. Bewegte sie und leckte mit ihrer Zungen spitze an meiner Eichel. Mein Stöhnen wurde lauter und ich machte ihr klar dass ich gleich kommen würde. Sie hörte auf und öffnete ihren Mund und wichste ihn weiter. Mein Schwanz zuckte und die Wichstropfen schossen hinaus in ihren Mund und in ihr Gesicht und quollen auf ihrer Hand über. Sie strich sich die Wichsereste aus dem Gesicht und erhob sic und ging ins Badezimmer. Ich machte mich auch soweit sauber und zog mir meine Boxershorts wieder an. Als ich mich umsah merkte ich erst das wir garnicht alleine waren, denn neben uns lag die ganze Zeit mein Kumpel Björn dem die Wohnung ja gehört. Ich stand auf und ging auch ins Bade zimmer um mich frisch zu machen, dabei merkte ich das alle schon weg waren und das es schon morgens wohl war. Ramona kam mir im Flur entgegen und gab mir ein Kuss und ging weiter ins Schlafzimmer.
Wir zogen uns beide um und beschlossen erstmal zu frühstücken. Wir tauschten Handy nummern aus verabschiedeten uns.

Das war mein schönstes Geburtstagsgeschenk meines Lebens!

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Schweinewasser, Reggae, Rausch und Rave Teil 1

Schweinewasser, Reggae, Rauch und Rave Teil 1
© Eli1969 (2012/05/26)

Gleich vorweg aus rein rechtlich – formalen Gründen: was ich schreibe, entspricht natürlich nicht der Wirklichkeit, hat nichts mit meinem Leben zu tun und ist selbstverständlich pure Fantasie.
Zudem ist diese Story nicht jugendfrei und nichts für Moralapostel. Wer weiterliest ist selbst schuld!

Wieder einer dieser heißen Sommertage, an denen man im Garten liegt, den Schatten und den Pool genießt und hin und wieder einen kühlen Drink. Ich mag den bitterlichen Geschmack von Campari, mit Zitronensaft und Sodawasser. Und ich mag es, dass man den zweiten oder dritten Drink ein wenig spürt, es ist als würde die Hitze des Tages mein Gehirn erobern, alles langsam und „chillig“ machen – ein Wort, das ich von meinem Sohn gelernt habe. Gerhard (nennen wir ihn einfach so) ist mein ein und alles. Nach der Scheidung vor über zehn Jahren, zog mein ehemaliger Mann aus dem Haus, seither leben Gerhard und ich, zusammen mit Hund und Katz. (Meine Katze heißt „Katz“ und der Hund eben „Hund“)
Gerhard war den ganzen Tag bei Freunden um „abzuhängen“. Es waren Sommerferien und er war für sein Alter ziemlich selbständig. Am Abend hatten sie eine Poolparty bei einem Freund geplant, so viel wusste ich. Worauf ich stolz war: seine Freunde waren fast alle um einiges älter als er, hatten längst maturiert und studierten teilweise bereits. Es schien, als würden ihm gleichaltrige „zu dumm“ sein, als wäre er seinem knabenhaften Alter voraus. Ein paar von ihnen kannte ich persönlich, sie waren sie bei uns ein- und aus gegangen, als Gerhard in ein paar Fächern schulisch nicht so gut war und seine Freunde sich den einen und anderen Zehner verdient hatten, da sie ihm Nachhilfe gaben und zum Teil dies noch tun.
Es war eine Selbstverständlichkeit, ihnen, wenn sie bis zum Abend blieben, eine Jause anzubieten und bei dieser Gelegenheit entwickelte sich manches Gespräch.
Ich gebe zu, dass ich es genieße, wenn ich bemerke, dass so beinahe jeder Jungmann dann meine Figur taxiert, mich mustert, mit seinen Blicken auszieht, verlegen wird, wenn ich dies bemerke.
Mit meinen 40 Jahren, sehe ich noch recht appetitlich aus, bringe 55 Kg auf die Waage, bei 1.70 Metern. Durch meinen Job bei einer großen, internationalen Firma bin ich sehr bedacht, mein Äußeres „aufregend“ zu gestalten, umgekehrt war es wohl auch dieser Tatsache zu verdanken gewesen, dass ich diesen Job bekommen hatte…
Wie ich so meinen Gedanken nachhing, im Liegestuhl vor meinem Pool räkelte, den Oberkörper im Schatten meines Sonnenschirmes, der Campari massierte inzwischen liebevoll mein Großhirn, die Sonne streichelte meinen Bauch und meine Beine, dachte ich bei mir: „iQué vida!“ ( – was für ein Leben! ich bin spanischer Abstammung und das bedeutet, dass ich vieles auf Spanisch denke…)
Die Sonne bräunt nicht nur – sie macht mich auch scharf. Nach einer gewissen Zeit habe ich immer Lust auf Sex – ich spüre, dass ich feucht werde und habe das Bedürfnis, mich zu streicheln. Es beginnt immer so, dass ich mich berühre, spüre wie feucht ich schon bin und fast zwanghaft an meinen Fingern rieche. Natürlich „getarnt“, nicht auffällig. Dieser, mein eigener Geruch, erregt mich zusätzlich.
Dennoch scheint dies zum Beispiel mein Nachbar (ich nenne ihn an dieser Stelle „Müller“) sehr wohl bemerkt zu haben, oder er guckt nur einfach gerne knackigen Müttern aus optimaler Position zwischen die Beine.
Jedenfalls begann er in der prallen Sonne seine Blumen zu gießen – etwas, das man besser am Abend macht, legt man Wert auf seine Blumen. Immer wieder konnte ich durch die Hecke sehen, dass er just an jenen Stellen länger verweilte, wo die Hecke schütter war und er einen Blick auf mich werfen konnte. Mit der einen Hand hielt Müller die Gießkanne, die andere war in seiner Hosentasche beschäftigt. Der Schatten der Baseballkappe verdeckte sein Gesicht. Ich tat ihm den Gefallen und ließ meine Linke im Slip, stellte die Beine etwas an. Und tat meinerseits so, als wäre ich dermaßen in meine Zeitung vertieft, dass ich nicht bemerken würde, wie Müller etwas zu lange immer die gleichen Blümchen goss und seine Hand in der Hosentasche unruhiger wurde.
Wir spielen dieses Spiel schon seit Jahren. Offiziell grüßen wir einander respektvoll, man plaudert über die Hecke hinweg, währenddessen ich jedes Mal spüre, wie seine alten, erfahrenen Augen an meinen Brüsten hängen bleiben, meinen flachen Bauch streifen und, wenn ich meine Leggins trage, meine Vulva mit gierigen Blicken verschlingen.
Er mag alt sein, seine Frau alt und dick, jedoch seine Lust scheint jung geblieben zu sein und es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, dass ich das nicht mag.

Offenbar, bin ich so veranlagt, dass ich es sehr genieße, wenn ich als „Objekt“ angesehen werde. Ich provoziere dies durch meine Kleidung, meine Körperhaltung und ich genieße es.
Man kann High-Heels so tragen, dass es Schuhe mit hohen Absätzen sind. Man kann aber auch – so wie ich es gerne tue, sich so bewegen, als hätte man „Fuck Me – Heels“ an.
Um auf meine Worte Eingangs zurück zu kommen: dies war und ist ja auch teilweise Bestandteil meines Jobs: Repräsentieren.
Eine Frau, welche sich darüber empört, wenn ihr Männer auf den Po glotzen, kann dies natürlich nicht….

So verging dieser wunderbare Sommertag und es war inzwischen Mitternacht. Ich hatte meine Medikamente eingenommen (ich leide an RLS, was mich dazu zwingt, regelmäßig Medikamente zu mir zu nehmen, welche teilweise sehr stark psychotrop wirksam sind), als plötzlich das Handy läutet:
Sammy, einer der Freunde Gerhards ist am anderen Ende, man hört Musik, Lachen und Sammy meint, Gerhard hätte etwas zu viel getrunken, er wäre wohl nicht mehr in der Lage, mit dem Fahrrad nach Hause zu fahren, es wäre besser, wenn ich ihn mit dem Auto abholen würde. Es ginge ihm nicht so gut…
Hastig bedanke ich mich und sage, dass ich umgehend kommen würde.
Hund folgt mir brav, als ich schnell in ein leichtes Sommerkleid und meine Sandalen schlüpfe, ich muss ihn bitten, das Haus zu hüten und hier zu bleiben, solange ich Gerhard von der „entgleisten“ Poolparty holen werde.
Hätte ich mir eigentlich denken können, dass das so endet, wenn Sammy Eltern nicht da sind und die jungen Leute alleingelassen feiern…
Sorgen mache ich mir deshalb, denn Gerhard neigt überhaupt nicht dazu, Alkohol zu trinken, schon gar nicht „zu viel“. Hin und wieder ein Bier, das war´s dann aber auch. Was da wohl passiert sein mag?
Während ich über die dunkle Landstraße fahre, wird mir klar, dass ich unter Medikamenteneinfluss kein Fahrzeug lenken sollte, doch diese Einsicht kommt zu spät. Die Sorge um Gerhard ist größer.
Knapp fünfzehn Minuten später bin ich am Grundstück, wo Sammys Eltern das Haus besitzen. Voller Ungewissheit betrete ich den Garten. Junge Menschen, ausgelassen, teilweise fast unbekleidet, nass – offenbar ist der Pool wirklich Teil der Party.
Reggae Musik dröhnt durch den Garten (es gibt keine angrenzenden Nachbarn, das Grundstück liegt außerhalb der Stadtgrenze).
Ein junger Mann begrüßt mich, etwas lallend, aber doch respektvoll und höflich, ihn frage ich nach Sammy. Er antwortet: „wozu braucht eine so schöne Frau Sammy, wenn sie doch mich haben kann“ und besteht darauf, aus einem dicken Gefäß ein Glas Bowle für mich holen zu dürfen.
„Ganz leicht, mit Früchten“ sagt er – „Prost“ und während ich mich umblicke, um irgendwo Gerhard zu entdecken, trinke ich hastig. Der junge Mann schenkt mir nach und sagt: „komm Mama“ (inzwischen weiß er, dass ich die Mutter von Gerhard bin) – „komm, wir suchen Gerhard und Sammy“ – er zieht mich mit sich, ganz selbstverständlich hat er eine Hand um meine Hüfte gelegt.
KLICK – ein paar Sekunden sind weg, ich hatte eben direkt einen geistigen Aussetzer, denn ich bemerke eben erst, dass die Hand des Jungen, der gerade mal halb so alt wie ich war, von der Hüfte zu meiner linken Brust hochgerutscht war.
Der Bass des Reggae durchflutet meinen Körper und ich muss mich zwingen, daran zu denken, dass ich wegen Gerhard gekommen bin, es ist, als würden meine Gedanken nicht mehr gebündelt sein, sondern ihren Fokus verlieren, unscharf werden, vom Rhythmus zerhackt, auf sehr angenehme Art und Weise ich selbst Bestandteil der Musik werden.
Ich sage noch: „was ist in der Bowle?“ – der Junge tauscht mein Glas gegen ein neues, volles…
„Nur Natur, Mama“ sagt er, „du kannst es ruhig trinken, es tut gut“
„Sind wir schon beim DU angelangt?“ frage ich, während ich mit dem linken Ellenbogen versuche, seine Hand abzuwehren, welche inzwischen unverfroren hoch gewandert ist und meine linke Brust umschließt (ich habe keine großen Brüste – eine Männerhand voll, eben)
„Nee – Maaama“ sagt er breit und hat meine Brustwarze ertastet, „wenn du nicht willst, natürlich nicht. Prost“
Während ich aus Höflichkeit trinke, registriere ich verwirrt, dass von der Berührung seiner Finger heftige Gefühle, Stromstößen gleich, von meinem Nippel zur Mitte meines Bauches, unterhalb des Nabels zucken und dort ein wahres Feuerwerk auslösen.
KLICK – mein Glas ist leer und ich kann nicht mehr richtig und geradlinig denken. Es fällt mir zwar auf, doch es ist gleichzeitig angenehm und ich wehre mich nicht dagegen.
„Wo ist Gerhard?“ höre ich mich hilflos fragen. Nun treffe ich auf einige junge Menschen, die mir entgegenkommen, auf meine Frage nach Gerhard lachen sie bloß freundlich und die gute Stimmung steckt mich irgendwie an.
Eine junge Frau sagt: „hier ist dein Gerhard!“, tritt vor mich, umfasst geschickt meinen Nacken, zieht mich an sich und küsst mich direkt auf den Mund.
Ich habe noch nie im Leben eine Frau geküsst, schon gar nicht, indem ich zugelassen hätte, dass diese ihre Zunge tief in meinen Mund schiebt.
KLICK – sie hat mich los gelassen, doch ich weiche nicht zurück und meine Zunge ist ihrer gefolgt, erkundet ihre glatten Zähne. Sie schmeckt angenehm und nach Rauch.
Lachend löst sie sich und flattert weiter, zugleich registriere ich, dass ich binnen Sekunden nass geworden bin. Unten.
Mein Begleiter bugsiert mich ins Haus, in einen großen Salon, welcher durch eine Terrassentüre direkt vom Garten aus betretbar ist. Er steht hinter mir und zeigt zu einer großen Sitzgarnitur, auf welcher einige junge Menschen liegen, teilweise scheinen sie zu schlafen, teilweise bewegen sie sich im Takt der Musik. Mitten unter ihnen Gerhard, sein Kopf hintüber die Rückenlehne, scheinbar schlafend.
KLICK – ich weiß nicht, wie lange ich Gerhard betroffen anstarre…
KLICK – das Gefühl ist extrem angenehm, das die beiden Hände des Jungen auslösen, welcher immer noch hinter mir steht und beide Brustwarzen zwischen seine Finger gleiten lässt.
„Na – Mama, das Schweinewasser tut dir gut, wie ich sehe?“ haucht er in mein Ohr und sein Atem streift meine Nackenhaare. Meine Brustwarzen scheinen doppelt so groß zu sein, wie sonst. Die Musik pulst auf und ab, in Wellenbewegungen, süßlicher, sehr gut riechender Rauch hängt im Raum und ich bestehe aus zwei Nippeln, die es genießen, sanft gedreht zu werden. Mein Kopf fällt zurück, an die Schulter des Jungen, meine Beine sind weich und ich höre mich mit einer fremden Stimme als der meinen fragen: “das ´w-a-s´ für ein Wasser?“

„Schweinewasser – so heißt unsere Bowle“, seine Zungenspitze umspielt mein Ohrläppchen – „ich sehe du magst unser Schweinewasser und es tut dir gut“

„Gerhard geht es sauuu-gut, er hat auch schon Schweinewasser gehabt – komm, ich zeig dir das Haus“, sagt er und schubst mich sanft durch das riesige Zimmer. Ich steige über am Boden liegende Leiber, der Junge hinter mir, schiebt mich einen Flur entlang.
„Sammy ist im Billard – Zimmer“, sagt er – „er stößt sicher eben eine Runde!“
Während mein Körper durch den süßlichen Rauch schwebt und die Musik mich durchpulst empfinde ich es als sehr beruhigend und angenehm, dass die Hände des jungen Mannes beim Gehen meinen Po halten. Es ist sehr fürsorglich und nett von ihm, darauf zu achten, dass mein Po nicht in eine andere Richtung taumelt, als meine Brüste, denen er auch die Richtung weist.
Am anderen Ende des Flures ist ein weiteres, großes Zimmer, in welchem sich etliche Mädchen und Jungs aufhalten. Durch den blauen Dunst aus Marokko erkenne ich einen riesigen Fernseher, eine unglaublich große Sitzlandschaft, und große Pflanzen mit Palmwedeln, richtige Bäume.
KLICK – Sammy steht vor mir, ich erkenne ihn sofort, obwohl er schon etwa zwei Jahre nicht mehr bei uns war. Nun hat er einen gut sichtbaren Bartflaum, groß ist er, nach wie vor eine tolle Statur. „Hallo Eli“ sagt er, „schön dass du da bist“ – „komm trink einen Schluck mit uns“.
Er greift an eines der Wandregale und holt ein vollen Becher hervor, setzt ihn mir an die Lippen und sagt lauernd: „und ex“.
Da ich plötzlich sehr durstig bin, trinke ich den Becher in einem Zug leer und stelle fest, dass ich anschließend im Takt zur Musik, welche überall zu sein scheint, mit jedem Wummern des Rhythmus millimeterweise im Boden einsinke. Ein neues, sehr angenehmes Gefühl.
Interessiert blickt er mich aus den größten Pupillen an, die ich jemals gesehen habe und fragt: „und, schmeckt unser Schweinewasser?“
„Es ist sooo gut gelungen, lalle ich“, während ich bereits bis zu den Knien im Parkett stecke.
„Eli hat schon brav getrunken“, sagt der hinter mir, dessen Hände so nett meinen Po kneten.

„Ah ja – sehen wir doch nach“, sagt Sammy und fasst mir an die Brüste, massiert meine Nippel und grinst zufrieden, als er durch den dünnen Stoff spürt, wie geschwollen sie sind.
Ich nehme es als die selbstverständlichste Sache der Welt hin.
„Ich dachte, hier ist das Billard – Zimmer“ frage ich lachend und tue so, als würde ich nicht bemerken, dass er inzwischen eine Hand gegen meinen Venushügel presst und langsam auf und ab fährt, während er mit einem Finger etwas in die Senke zwischen meinen geschwollenen Schamlippen drückt..
„Kannst Du haben, Mama“, grinst Sammy breit. „Spielen wir doch eine Runde Einlochen!“
Während neben uns ein Junge seinen Schwanz ungeniert aus der Hose holt und gegen die Wandverkleidung und aufs Parkett uriniert, kann ich meinen Blick davon nicht lösen, starre auf seine dicke Eichel, die Vorhaut, welche er wie in Zeitlupe immer wieder zurückzieht und vorschiebt, es lösen sich noch ein paar Tropfen, fallen zu Boden, die purpurfarbene Eichel glänzt nass…
KLICK….
„Wie ich sehe guckst du gern auf Schwänze, Eli“, höre ich Sammy sagen.
Schwänze – Schwänze …hallt es durch meinen Kopf und zieht bis in mein Becken.
„Nein“ höre ich mich sagen und starre immer noch auf den großen, tropfenden Penis, der eben geschüttelt wird.

Da höre ich, wie einer ruft „Ein Hühnchen ist hier, sie will Billard spielen“

„Wow – jaa“ grölen ein paar Jungs und kommen vom Fernseher, durch die Marokkanischen Rauchschwaden auf uns zu.
Auch ein paar Mädels gucken interessiert.
„Wo ist der Billardtisch“ – frage ich naiv einen der Umstehenden. „Tisch kannst du dir aussuchen, Süße“ grient er. „Und die Stöcke und die Kugeln?“ höre ich mich fragen, während ich zum Rhythmus von „UB 40“ im Boden versinke.
Ich bin von einigen Jungs umringt, einer sagt: „Hier, Lady – da ist ein Queue und die Kugeln dazu“

KLICK… Schwänze – Schwänze
Ich beobachte mich selbst, wie von außerhalb meines Körpers, von oben, wie mein Kopf sich zum Jungen dreht: er präsentiert mir einen mächtigen Schwanz und seine Hoden hängen aus der Jeans. „Lass uns einlochen“ – sagt ein anderer und ich sehe amüsiert, fast unbeteiligt mir selbst zu, wie Eli den Kopf in Richtung des anderen Jungen wendet, welcher ihr eine pralle, dunkelrote, feucht glänzende Eichel vor die Lippen hält.
Eli ist inzwischen auf die Knie gesunken, hat einen glasigen Gesichtsausdruck, entrückt und scheint „nicht bei sich“ zu sein. Tief und mit bebenden Nasenflügeln zieht sie den Duft ein, der von der nassen Eichel des Burschen aufsteigt: Männerpisse, Schwanz!
Als wäre sie nicht sie selbst sondern eine ferngesteuerte Puppe, greift sie automatisch den nächsten Schwanz und beginnt ihn mechanisch zu massieren. Technisch perfekt, aber irgendwie leblos, abwesend.
Mit einer Hand massiert sie die Hoden des jungen Mannes, mit der anderen massiert sie den dicken Schaft, dessen Eichel direkt auf ihr Gesicht zielt. Ein weiterer Junge hockt hinter ihr und greift unter ihrem Po hindurch, massiert durch die Leggins hindurch ihre feuchte Spalte.
„Aaahhh – du Sau“ stöhnt der erste auf, während ohne Warnung sein Samen aus dem Penis spritzt, direkt ins Gesicht von Eli. Ich sehe mir zu, wie ich automatisch den Mund aufreiße und die Eichel mit den Lippen gierig umschließe, nicht ohne jedoch verhindern zu können, dass die ersten Batzen des unglaublich mächtigen Samenstrahls meine Bluse und die dunklen Leggins getroffen haben.
KLICK… Schwänze – Schwänze
Eli, wie eine Nutte auf ihren Knien, während sich der nächste stark geäderte, pralle Schwanz von der Seite gegen ihre Wangen drückt.
Wie ein Tier, welches nur von seinen Treiben gesteuert wird, lutscht Eli nun auch diesen Penis, bis der junge Mann zu zittern beginnt und stöhnend in ihren Mund ejakuliert.
Sie ist stark benommen, reagiert wie in Trance – KLICK – immer wieder hat sie „Filmrisse“, verliert immer öfter den Bezug zur Realität.
Eine junge, blonde Frau zieht Eli hoch küsst sie für lange Sekunden auf den spermaverschmierten Mund.
Ich bin wieder „in mir“ erkenne sie am Geschmack, am erregenden Spiel ihrer weichen Lippen und Zunge, nur ist das wunderbare Raucharoma ihres Mundes diesmal stärker als zuvor im Garten.
Sie löst sich von mir, beugt, drückt mich nach vorne, über die Lehne einer Sitzgruppe. Mit einem gekonnten Ruck zieht sie meine Leggins herunter und hat dabei geschickt auch meinen Slip mitgenommen.
Augenblicklich spüre ich die Kühle an meiner heißen und feuchten Vagina.
Nun liegt Eli da, in extrem ausgelieferter Haltung. Sie scheint, teilnahmslos, entrückt, wie sie so bäuchlings vornüber liegt, den nackten Po schutzlos nach oben gereckt, dazwischen vor Feuchtigkeit glitzernd, für alle umstehenden sichtbar und ohne sich der Würdelosigkeit ihrer Haltung bewusst zu sein…
Die Blonde ruft zu den Umstehenden: „die Alte geht sicher gleich ab, wer will sie ficken?“
„Nein“ – haucht Eli zu dem Jungen, welcher vor ihr auf der Bank kniet und ihr aus einer Flasche ein Getränk einflößt, „nein – ich…!“….
„Ja, fein“ dödelt der Junge zurück und hebt die Flasche nochmals an – offenbar hat er sie falsch verstanden!
KLICK… Schwänze –
Vor mir kniet ein Junge und hebt meinen Kopf seitlich an, damit ich besser schlucken kann, was in der Flasche ist. „Wodka“, denke ich und schlucke brav. Ich wusste gar nicht, dass ich in dieser Lage schlucken kann!
Etwas tastet an meiner nassen Spalte, Hände, Finger, andere Hände tasten von der Seite nach meinen Brüsten und ich schlucke wieder. Der Junge vor mir versteht, dass ich nicht so viel Alkohol auf einmal schlucken kann und schiebt mir nun anstelle der Flasche seinen feuchten Penis in den Mund.
Einmal, ein zweites Mal schiebt er in meinen Mund, während jemand an meinen Nippeln zieht, es sind Finger einer Frau, lange Fingernägel, sehr gezielte Bewegungen, mit denen meine Nippel riesig gemacht werden. Nach dem zweiten Schieben fasst die Hand der jungen Frau nach dem Schaft des Penis und beginnt ihn schnell zu masturbieren.
Ihr Handrücken schlägt immer wieder hart gegen meinen Mund, meinen Kopf kann ich nicht entziehen, da er durch sie von hinten gegen den Penis gedrückt wird.
Die Eichel steckt so tief in meinem Mund, dass ich sofort schlucken muss, als er mit etlichen Schüben warmen Spermas kommt.
Sofort steckt wieder der Flaschenhals in meinem Mund, mein Kopf wird seitwärts gedreht, ich schlucke. Eine Hand streichelt meine Wange, mein Haar. Zärtlich, liebevoll. Ich bin glücklich.
KLICK… ficken – ficken – Schwänze – Schwänze – UB 40
Eben hat das Mädchen noch Elisabets Wange und Haar gestreichelt, nun packt sie Elis Schopf, hält sie fest.
„Ahhhu“ stöhne ich auf, als jemand an meinen Haaren reißt, meinen Kopf hart in den Nacken zieht.
Augenblicklich habe ich wieder die Flasche im Mund und muss schlucken, schlucken oder ich kann nicht atmen.

Der Junge, welcher die Wodkaflasche hält und zwischendurch gierig an einer selbstgedrehten Zigarette gezogen hat, reicht diese nun weiter, greift zum Handy und beginnt zu filmen.

Ich werde festgehalten, ununterbrochen werden meine Nippel stimuliert und mein Körper, der schon so lange keinen richtigen Sex mehr hatte, reagiert.

„Nein – aufhören! Bitte aufhören – ich nehme keine Pille!“ keuche ich zur Blonden neben mir, während Beben durch mein Becken laufen, meine Bauchdecke vibriert und meine Säfte ungehemmt und kühl die Innenseiten meiner Oberschenkel benetzen.
„Fein“ – echot die Blonde zu den Umstehenden, „sie findet es fein und will eine Pille“. „Gebt ihr eine Pille“…
Ein junger Mann kramt aus der Hosentasche ein Feuerzeug hervor, geschickt zieht er den Zündmechanismus ab und lässt einige kleine Pillen in die Handfläche rutschen.
Mit zwei Fingern drückt er ein paar Pillen zwischen Elisabets Lippen und der Bursch neben ihm setzt grinsend mit Wodka nach. Gierig greift die Blonde zu und fischt sich auch eine Pille aus der Hand des Jungen. „Dafür kannst du mich mal“, sagt sie zum Jungen, greift nach dem Wodka und zieht an der Flasche.
„Dauer nicht lange, Schätzchen, und du gehst auf die Reise“ haucht mir die Blonde ins Ohr und küsst mich, schiebt ihre Zunge tief in meinen Mund. Es schmeckt nach Alkohol und Sperma.
„Bin gleich wieder bei Dir und bring dir einen Ficker mit!“
Sie erhebt sich, wankt durch den Raum, hinaus auf den Flur und ruft immer wieder: „die Alte ist bekifft, sie lässt sich von jedem ficken“…
Einige heben den Kopf, grinsen mit glasigen Augen, nicken im Takt der Musik, reagieren kaum.
In Elisabets Bauch beginnt inzwischen eine unglaubliche Wohligkeit und Wärme sich auszubreiten.
Sie erfasst ihren Kopf, lässt alle Gedanken einspurig und langsam werden, Glück breitet sich in Elisabets Körper aus und ihre Brustwarzen werden noch dicker, als sie zuvor schon waren. So große Brustwarzen hatte sie erst einmal zuvor im Leben gehabt, in der Zeit, als sie ihren Jungen stillte…
Ihre Gedanken können sich nicht mehr dem Pochen und Hämmern entziehen, das ihre Geschlechtsorgane in ihr Gehirn schreien.
Unaufhörlich wird sie am Po betatscht, die Umstehenden Burschen, haben die Pimmel in ihren Händen und greifen sie ab. Bei jeder Berührung ihrer Pobacken reckt sie instinktiv ihren Arsch in die Höhe, steht im Hohlkreuz und zittert vor Erregung.
Nun kommt die Blonde zurück, führt einen taumelnden Jungen am Arm, welcher mit glasigem Blick, wie hypnotisiert, auf Elis nackten Po starrt.
„Du darfst als erster“ sagt sie, kniet vor ihn hin und zieht seine Short etwas herunter. Mit einem Wippen springt ihr dessen übergroßer Penis entgegen, und es wäre nicht notwendig von ihr gewesen, ihn kurz zu lutschen, denn seine wahre Größe hatte er schon zuvor.
Eine bildhübsche Dunkelhaarige, mit in der Dunkelheit leuchtenden Girlanden im Haar, steht auf und sagt zum Jungen, welcher hinter Eli steht und mit weit aufgerissenen Augen und dümmlichem Gesichtsausdruck seinen Penis massiert: “du kannst unbesorgt machen, sie ist abgefüllt mit Schweinewasser – sie will es auch! Sie will jetzt ficken!“
Das Mädchen neben ihr hält Eli unbarmherzig mit einer Hand am Haar, mit der anderen greift sie über die Lehne der Bank an den Schwanz des jungen Mannes und zieht ihn an Elis glänzende Schamlippen heran. Die Nässe ist nicht nur sichtbar, sondern auch der Jungmann spürt sie, als er seinen Penis an der Ritze ansetzt, um etwas hinauf und hinunter zu gleiten.
„Na los – gib´s der Sau“ sagt das Mädchen ordinär, und zieht im Takt der Worte brutal an Elis Schopf. Sie greift den großen Penis und bringt die geschwollene Spitze hämisch grinsend an den nassen Eingang.

Mit größter Anstrengung ihrer zerflatternden Gedanken keucht Elisabet: „Bitte nicht, ich verhüte nich…aahh …!“
„Was sagst du? Du willst kein Balg?“ höhnt sie, und zu den Umstehenden: „sie hat Angst dass sie einen Braten in die Röhre bekommt, die Sau will sich nicht schwängern lassen!“

Dies nimmt Elisabet jedoch nicht mehr bewusst wahr, mit weit aufgerissenem Mund lässt sie ihre Zunge um die Lippen kreisen, längst hat sie den letzten Wiederstand aufgegeben, ist wohlig im samengeilen Glück ihrer Geschlechtsorgane ertrunken, hat sich der Droge ergeben. Ihr Becken hebt und senkt sich schnell auf und ab, ähnlich den Bewegungen einer Bauchtänzerin – sie scheint einen unsichtbaren Penis mit ihrer Vagina zu melken.

Zugleich drückt das Neon-Mädchen von hinten derb lachend gegen das Becken des Jungen, sodass dieser nicht mehr entweichen kann.
„Los, spritz ihr ein Balg in den Bauch“ keucht sie in höchstem Maße selbst erregt und knetet schamlos ihre eigenen Titten.
Mit einem „ahhhh“ gleitet der junge Mann in die warme, nasse Höhle, die sich eng um seinen Penis schließt. Er starrt hinunter auf die hellen Pobacken der Vierzigjährigen, zwischen denen sein Penis ein- und ausfährt. Speichelfäden hängen aus seinem Mund.

Die Dunkelhaarige mit der Neon-Effektfrisur drückt den Po des Jungen immer wieder vor, gibt ihm sozusagen den Rhythmus an, in welchem er in Elisabets Scheide eindringen soll.
Als sie spürt, dass dieser nicht mehr lange Zeit hat, ergreift sie seine Hoden, streichelt sie sanft, zieht etwas daran und stöhnt: „jetzt…mach ihr eines!“
Da bäumt sich der Junge auf, seine Bewegungen werden eckig, zwei, drei abgehackte Stöße mit dem Becken gegen den auf und ab hüpfenden Po der berauschten Frau und er ejakuliert eine ungeheure Menge Samenflüssigkeit direkt an die ungeschützte Gebärmutter der weggetretenen Elisabet.
Als er sich keuchend und mit zitternden Beinen aus ihr zurückzieht, tritt ein Schwall von Ejakulat und Vaginalsekret aus, rinnt an Elis Innenschenkel zu Boden.
Während Elisabet besinnungslos über der Lehne der Couch hängt, und nur ihr Becken, wie eine selbstständige Kreatur ekstatisch weiter auf und ab zuckt, tobt ein unglaublicher Orgasmus in ihrem Bauch, Glück durchströmt sie und sie nimmt nicht mehr bewusst wahr, wie abwechselnd Wodka und Penisse in ihren offenen, keuchenden, stöhnenden Mund geschoben werden.

Die Blonde hat einen Lippenstift in der Hand steht hinter ihr und bemalt Elis Pobacken mit zwei Worten. „Fuck“ – „Me“. Am Becken, oberhalb der Pobacken malt sie von oben beginnend einen roten Pfeil, der an der Ritze über dem Poloch endet und nach unten, auf ihre Vagina zeigt.
Dabei fahren zwei Finger ihrer linken Hand, welche sie wie eine Pistole hält, immer wieder schnell in Elisabets vollgespritzter Scheide ein und aus. Sie geilt sich daran auf, dass Eli mit orgiastischem Zucken reagiert und die Scheidenmuskeln sich wie ein Ring um ihre Finger schließen, während sie im Orgasmuskrampf einige Spritzer Urin verliert.
„Du geile Sau du!“ keucht sie erregt und wiederholt das ganze Spiel unter Johlen der umstehenden Burschen noch zwei weitere Male. Jede Mal treiben Zeige- und Mittelfinger rasend schnell Elisabet zum Orgasmus, den diese im Rausch kaum mehr wahrnimmt, so wie sie auch nicht mehr bemerkt, dass sie sich jedes Mal im Reflex des unvermeidlichen Orgasmus, den die Droge auslöst, einnässt.

Dann steht sie vor Elisabet und malt um Elis Lippen einen dicken, roten Kreis, sodass sie wie eine abgeschmierte, drittklassige Hure wirkt. Währenddessen schiebt sie die beiden „Fickfinger“ unter dem begeisterten Gegröle der Umstehenden in Elisabets Mund ein und aus, lässt sie daran lecken.

Ein paar Sekunden später steht der nächste aus der Reihe der Umstehenden hinter ihr und schiebt seinen unglaublich langen Steifen direkt in ihre glitschige Pussy. „Mann, ist die Drecksau eng“ keucht er und nach wenigen Sekunden richtet er sich auf, wirft den Kopf in den Nacken, erstarrt.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er lediglich etwa zwei Drittel seines langen Schwanzes in Elis Scheide einschieben können. Mit einem letzten Stoß scheint er einen Wiederstand überwunden zu haben, denn nun ist er komplett eingedrungen, verharrt regungslos, während man das Zittern seiner Pobacken sieht!

Das Mädchen daneben keucht fasziniert: „Du bist in ihrer Gebärmutter! Spritz alles in sie rein!“
In höchstem Maße erregt filmt sie mit ihrem Handy, während sie sich, mit einer Hand in ihren Jeans, rasend schnell befriedigt. Umgehend breitet sich ein großer, dunkler Fleck zwischen ihren Beinen aus, der bis zu den Waden hinab reicht….
Nur am Spiel seiner schweißglänzenden Bauchmuskeln und daran, wie sich seine Finger in die Hüften Elisabets krallen erkennt man, dass er soeben tief in Elisabet abspritzt und keine Macht ihn mehr daran hindern kann seinen Samen in ihre Gebärmutter zu pumpen, während sich sein Hodensack hochzieht, so als wolle sein Körper die Hoden einsaugen.

Es riecht nach Schweiß, Sperma, Testosteron, die Umstehenden bilden mehrere Reihen, welche sich sofort wieder schließen, als der entleerte Jungmann von Elisabet wegtaumelt und keuchend verschwindet.
Plötzlich ruft jemand durch die Musik: „holt Ben – die Sau braucht Ben!“
„Ja – sucht Ben“ kreischt die Blonde und spielt unablässig an ihren weit vorstehenden Nippeln ….

Fortsetzung folgt, wenn ihr möchtet.

© Eli1969 lisbet1969{at}yahoo.com

Categories
Fetisch

* Erzählung ?

rooflutz
Prolog Von
Vorwort
Mein Dank gilt all jenen, die mir bei der Art meine Bitterkeit zu verarbeiten, hilfreich zur Seite standen.
Frühjahr 2006 :

Tief gründete der Schmerz, der ihn durchfuhr, als sie ihm offenbarte dass ihre Besuche Vergangenheit wären. Versteinert war sein Blick, der durch das Fenster auf das Gebäude gegenüber fiel.
Hammerschlägen ähnelnd, die ihn trafen.
Hilflos, wie das glühende Eisen, welches, durch des Schmiedes Hand,
seiner Bestimmung folgend, begann ein Gedanke tief in ihm Wurzeln zu fassen.
Und plötzlich als würde der Verstand diesen Gedanken übersetzten, begann er die Geschichte in Worte zu fassen.

…..um diese für jedermann greifbar zu machen
Kapitel Eins: Wie es begann

Wiedereinmal hatte er es geschafft. Die ersten Sonnenstrahlen kündigten den neuen Tag an als er seine Wohnungstür öffnete.
Obwohl er die ganze Nacht wachgewesen war, war kein Anzeichen von Müdigkeit in seinem Gesicht.Kaum war die Tür hinter ihm ins Schloß gefallen als er sich auch schon die Klamotten vom Leib riß.
Unerträglich schien die Hitze zu sein, die er in sich spürte.
Nackt wie Gott ihn geschaffen hatte betrat er sein Wohnzimmer. Dies war einer der Augenblicke in denen er froh war alleinzuwohnen.
Gemuetlich setzte er sich und zündete sich eine Zigarette an.
Nachdem er ein,zwei Züge inhaliert hatte, beugte er sich vor und betätigte die Maus die vor ihm lag.
Aufmerksam betrachtete er die eingehenden E-mails.
“Ah,”dachte er,”da ist ja doch eine Terminanfrage.”
Er klickte die Mail an und las.Dann warf er rasch einen Blick auf die Uhr an der Wand, neben dem Fernseher.
Eine Stunde für Vorbereitung ist etwas knapp.
Zügig drückte er die Zigarette aus stand auf und ging ins Bad.
Das heiße Wasser,prasselte auf seine kräftigen Schultern.
Bedächtig begann er das Duschgel auf seiner wettergebräunten Haut zu verteilen.Er genoß es, seine Muskeln zu fühlen.
“Stop”, sagte er sich,als er merkte das er es mehr als genoß,”dafür ist jetzt keine Zeit.”
Rasch trat er aus der Dusche und trocknete sich ab.

Eine knappe halbe Stunde später sitzt er erwartungsvoll im Wohnzimmer.
Nocheinmal alles kontrollierend blickt er sich um.
Nein, er konnte nichts verbessern, alles ist gut wie es ist. Entspannt lehnt er sich zurück und während er mit halbgeschlossenen Lidern, dem Film folgt der jetzt auf seinem Rechner läuft, läßt er vor seinen inneren Augen die Vergangenheit Revue passieren.

“Komm schon Georg,nimm mich auf deine Schultern”,darum brauchte Katja ihn nicht zweimal bitten. Als er sie emporgehoben hat, spürt er ihren warmen Schoß im Nacken.
Als ob sie ein Pferd unter sich hätte, beginnt sie ihn mit sanftem Druck über ihre Schenkel zu steuern.
Sollte sie ruhig, gern gab er sich ihr hin. Vielleicht würde heute ja mehr passieren als die übliche Knutscherei.
Ein Kick ihrer Ferse riß ihn aus seinen Träumen,”Na los, oder soll Heidi uns davonlaufen?”, kraftvoll beschleunigte er seine Schritte und bald hatte er Heidi wieder ein.
Nebeneinander laufend bogen sie in die Scheune ab.
Als sie weit genug in das dunkel der Scheune gerannt waren, warf Georg Katja auf einen Heuhaufen. Machte eine schnelle Kehre und packte auch Heidi die kurz hinter ihm lief und warf sie ebenfalls ins Heu.
Um dann ebenfalls übermütig hinterher zu springen.
Wie zufällig gleitet seine Hand bei der Landung an Katja`s Seite empor, um dann ihre jugendlich straffe Brust zu umfangen. Sofort richtet sich ihre zarte Knospe unter seiner Berührung auf und ein lustvolles Keuchen entrinnt ihrem geöffneten Mund.
Heidi,die genau mitbekommen hatte, was passiert war, nutzte den Augenblick um Georg zu küssen.
Langsam dämmerte ihm, das die beiden das ganze genau geplant hatten.
Doch das Spiel beherrschte er auch.Fordernd liebkost seine Hand Katjas Brust, während seine andere Hand Heidis kleinen Po umfasst und ihren Unterleib genau mit dem Schambein auf den harten Strangmuskel seines Oberschenkels drückt.
Er dachte er träumt,als er nun auch Katjas Unterleib spürt,
der sich an seinem andern Schenkel reibt.

“Was ist den hier los?”,Georg braucht die Augen nicht zu öffnen, den der Tonfall von Katjas Vater sprach Bände.
Ertappt fuhren die drei auseinander.Der Nachmittag war auf jedenfall gegessen.

Ein Blick auf die Uhr und er stellte überrascht fest,das erst 10 Minuten vergangen waren.Also lehnte er sich zurück und bald darauf war er wieder einige Jahre zurück.
Katja hatte er überlebt, sowie seine Entjungferung.
Nebelwolken umgeben ihn und als er sich umblickt erkennt er das der Nebel nicht wirklich Nebel ist.
Als sein Auge auf das große Bob Marley Poster fällt weiß er wieder wo er ist.
Es ist 1989,Georg mittlerweile 17 Jahre sitzt mit seinem Kumpel in einem Coffeeshop, als ein Mädel zu ihm tritt und ihn fragt wo er herkommt. “Aus Krefeld und ihr?”
“Wir kommen aus D-dorf,mmh meint ihr,ihr könntet uns nachher mitnehmen?”,fragend blickte sie ihn an.Georg blickte seinen Kumpel an.Ein breites Grinsen legte sich auf dessen Gesicht,”Hab` ich den`ne Wahl? Ich kenne dich doch, der edle Ritter würde den schutzlosen Frauen doch immer beistehen, oder?”
Natürlich brachten sie die beiden bis nach D-dorf. Als dankeschön baten die beiden Mädels sie noch auf nen Kaffee herein. Wissend lächelnd nickte Georg” na klar, nur noch nen Kaffee”.
Ratte baute direkt noch einen. Provozierend sagte die blonde Silvia “Ich gehe jetzt Duschen, wenn jemand mitkommen möchte…..”, um danach im Bad zu verschwinden.

Eine große Qualmwolke herauspustend, lachte Ratte Georg an.”Gehe ihr ruhig nach,ich bleibe hier auf jedenfall sitzen.” Die dunkelhaarige Ülvy betrachtete ihn verheißungsvoll, was ihn auf jedenfall kalt ließ, sollte sich Georg amüsieren aber er hatte ne Freundin und kein verlangen nach ärger.
Nachdenklich zog Georg an dem Joint.” Ist das OK für dich,Ratte?””Wenn es nicht die ganze Nacht dauert.”

Georg gab sich einen Ruck, es war schon eine bizarre Situation. Doch irgendwie turnte ihn das ganze auch an, also stand er auf und ging ebenfalls in`s Bad.
Ohne ein Wort zu sagen schloss er die Tür hinter sich und lehnte sich an den Rahmen. Regungslos ließ er seinen Blick über Silvias nackten Körper gleiten.
Aufreizend begann diese sich einzuseifen. Dabei hatte sie sich im zugewand, ihr Oberkörper lehnte an der Wand, ihr Becken war leicht vorgeschoben und ihre Beine waren leicht gespreizt, so das ihm wirklich alles dargeboten wurde.
Ihre jugendlich straffe Brust ragte ihm satt entgegen und die Höfe um ihre kleinen spitzen Nippel waren vor Erregung dunkelrot. Als die Fingerspitzen ihrer rechten Hand die kleine Perle erreichten,die sich deutlich von ihrer Scham abhob, lief ein Schaudern durch ihren Körper und genießerisch schloß sie Augen. Als ihr Unterleib dann auch noch verlangend nach vorne stieß, konnte Georg nichts mehr halten. Genau zwei Schritte brauchte er um sie zu erreichen. Es geschah völlig lautlos und sie bemerkte seine nähe erst als sich seine Hand forsch auf ihre Scham legte und sein finger fordernd in sie eindrang. Gleichzeitig umschloßen seine Lippen den erregten Nippel ihrer Brust und sanft begannen seine Zähne daran zu knabbern. Seine wilde fordernde Berührung und der kräftige Druck seiner Handfläche auf ihre erregte Scham ließen sie schnell kommen.Georg hörte ihre leisen lustvollen Keuchlaute direkt an seinem Ohr während sie ihren Unterleib immer rascher vorstieß, jedoch kurz bevor ein Höhepunkt sie fortzuspülen begann,ließ er sie los und trat einen schritt zurück.Wütend öffnete sie ihre Augen”Warum hörst du auf ?” fauchte sie.Er drehte sich um und öffnete die Tür.”Ich gehe mir erstmal noch eine Rauchen, du trocknest dich in der Zeit ab und wenn ich wiederkomme erwarte ich das du im Bett liegst”,ohne sie nochmal anzuschauen ging er ins Wohnzimmer.
Ülvy blickte wütend auf als er das Wohnzimmer betrat.”Das ist ganz schön unfair, man hört euch bis hier, so das man ganz heiß wird, aber dein Kumpel kifft lieber als mich zu nehmen.”
“Boah, Georg nimm die alte mal mit, die versucht schon die ganze Zeit mich zu befummeln.” Verzweifelt blickt Ratte ihn an.Schallend begann Georg zu lachen. Er griff sich die Tüte die auf dem kleinend Tisch lag, steckte sie an.Nachdem er ein zwei Züge inhaliert hatte, ergriff er Ülvy am Handgelenk und zog sie hoch.Als sie stand wirbelt er sie herum so das sie mit dem Rücken zu ihm gewand war.Bevor sie reagieren konnte hatte er sie mit einem Arm umfasst und seine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt.Deutlich fühlte er ihre heiße Lust durch den Stoff ihrer Jeans.”Schön still halten,sonst höre ich sofort wieder auf”,zischte er ihr von hinten ins Ohr. Genießerisch zog er nochmal an dem Joint.
Dann gab er ihn Ratte zurück,”was dagegen wenn ich sie mal kurz mitnehm ?””Mach ruhig,hauptsache ihr laßt mich daraus.” An der Tüte ziehend lehnte Ratte sich zurück.
Daraufhin packte Georg Ülvy am Handgelenk und zog sie hinter sich her ins Schlafzimmer.
Dort hatte Silvia in der zwischenzeit ein paar Kerzen angezündet und sich auf das Bett gelegt.
Erwartungsvoll blickte sie auf als Georg den Raum betrat.Dieser zog Ülvy bis vor das Bett, trat wortlos hinter sie, um ihr dann das T-shirt auszuziehen.Dann umfasste er sie von hinten,eine kurze Handbewegung und ihre Jeans glitt herab.Schnell glitt er an ihr herab und zog ihr die Jeans ganz aus,um genauso schnell wieder aufzustehen. Nur noch mit Slip und Bh bekleidet stand sie nun vor dem Bett und spürte Georgs heißen Atem in ihrem Nacken. Er stand so dicht hinter ihr das sie die Beule in seiner Jeans deutlich an ihrem Po spürte.Hastig streifte er sein Hemd ab und umfasste sie von hinten. Sie spürte die erregten Spitzen seiner Nippel an ihrem Rücken während sie ihren Po gegen ihn drückte. Während seine rechte Hand sich auf ihre Scham legte umfasste er mit seiner linken ihre Brust und begann ihren Liebeshof mit der spitze des BH zu streicheln. Silvia die die beiden auf dem Bett liegend beobachtete, konnte deutlich sehen wie Ülvys blauer Slip unter Georgs Hand begann sich dunkelblau zu färben. Die Situation turnte sie so an das sie sich unwillkürlich liebkoste. Überrascht stellte sie fest das sie das ganze so erregt hatte das ihr Finger widerstandslos den weg in ihre Liebesgrotte fand.
Als Georg sah was Silvia da tat ließ er Ülvy los,trat einen schritt zur Seite und streifte rasch seine restlichen Klamotten ab. “bleib genau so stehen Ülvy”,befahl er der üppigen brünetten,”und schweig, du kommst schon noch dran”. ” Und du,”während er sprach drehte er sich zu Silvia um, “hörst sofort dich zu streicheln und kniest dich mit dem Gesicht zu Ülvy.” Dann sprang er ebenfalls auf das Bett. Während er seine Hand ganz langsam an Silvias Wirbelsäule entlanggleiten ließ, beobachtete er ihre Freundin deren blauer Slip zwischen ihren Schenkeln dunkelblau und feucht schimmerte.Als seine wandernde Hand ihren Po erreichte nahm er seine andere Hand auch noch hinzu und umfasste ihre prallen Backen. Sanft aber fordernd begann er sie zu massieren und wie von selbst begannen seine Daumen ihr Poloch zu verwöhnen.Vorsichtig spreizte er ihre Backen auseinander. Deutlich konnte er ihre nasse Liebesgrotte vor sich sehen,die vor Lust sichtbar pulsierte. Nun setzte er den Daumen seiner rechten Hand auf die Perle die deutlich zwischen ihren Schamlippen hervorstand. Das laute stöhnen das nun über Silvias lippen drang bestätigte ihm das er den richtigen Punkt getroffen hatte.Auffordernd drängte sie ihm ihr Hinterteil entgegen, vorrauf sein Daumen tief in ihre Liebeshöhle eintauchte. Mit der freien Hand greift er hinter sich und packt das Bettzeug. Als sie ihm das nächstemal ihren Liebesacker entgegenstößt schiebt er es blitzschnell unter ihren Bauch so das sie sich ihmauf jedenfall offenbart. Langsam zieht er seinen Daumen zurück, jedoch nur um jetzt mit Zeige-,Ring und mittelfinger ihren Liebesacker zu pflügen.Provozierend legt er seinen feuchtglänzenden Daumen auf ihr Poloch.rollig seufzt sie auf und räkelt sich unter seiner Hand.Als er aufblickt kann er sehen das Ülvy vor Erregung zitternd sich kaum noch beherschen kann. “Komm her,stell dich über sie”,sagte er deshalb zu ihr.Er setzte sich auf seine Fersen,”Komm näher” Sie war so nah vor seinem Gesicht das er ihren Saft riechen konnte. Mit leicht geöffnettem Mund nähert er sich dem dunklen Fleck auf ihrem Slip. Immer intensiver wurde der heiße Geruch der Versuchung.Dann fuhr er ganz leicht mit der Zungenspitze dir Furche ihres liebesackers entlang die sich deutlich unter ihrem Slip abzeichnete.Erregt zuckte sie zurück, so intensiv war das Gefühl. Georg legte seine freie Hand nun auf ihr Steißbein, so das sein zweiter Daumen nun das Poloch von ihr erreichte. Silvia stöhnte heftig und ihr becken drängte sich gegen seine Hand, seine mittlerweile nassen Finger glitten immer wieder tief in sie hinein. Nun tauchte er mit seinem Daumen vorsichtig in ihr Poloch, sie verharrte kurz,dann stieß sie ihr hinterteil hoch so das seine Hand tief in sie hineinfuh, ebenso nahm ihr Hinterteil seinen Daumentief in sich auf. Im Zwielicht der Kerzen konnte er erkennen wie sie sich vor Lust im Laken festkrallte und ein schrei entrang ihrem weitgeöffnetem Mund, den sie aber wohlweislich ins Kopfkissen gepreßt hatte.Er konnte die Wellen des Orgasmus deutlich fühlen.Immer wieder versuchte sie ihre scham hochzustoßen doch eisern hielt er dagegen was immer wieder neue Wellen durch ihren Körper jagte. Seinen Mund hatte er mittlerweile genau auf der stelle von Ülvys slip, unter der ihre Liebesperle lag. Sanft aber fordernd knabberte er an ihr herum. Sie hatte versucht sich ihm zu entziehen da es zu erregend war seine zähne durch die Spitze zu spüren. Doch die Hand die er auf ihrem Steißbein liegen hatte verhinderte dies. Mittlerweile hatte auch dieser Daumen ihre zweite Liebeshöhle erobert.laut stöhnend wiegte sie ihren unterleib in seinem harten Griff.Als er merkte das auch sie bald kommen würde zog er sich schnell zurück. Enttäuscht heulte sie auf. Nein, bitte mach weiter”.”So einfach mach ich es dir nicht”antwortet er ,”los setz dich auf Silvias po” Er umfasste ihre Hüften und zog sie herunter,so das sie mit gespreizten Beinen auf Silvias Hintern hockte. “Lehn dich nach hinten und stütz dich dabei ab”,befehlend war der Ton. Sie tat wie er ihr geheißen hatte, in der Zeit hatte er sich vom nachttisch ein Kondom genommen und bevor sie sich versah hatte er es übergestülpt und sich zwischen ihre offenen Schenkel gekniet. Wie eine Lanze ragte sein Jadestab hervor. Mit zwei Fingern schob er den Stoff ihres Höschen zur seite, erwartungsvoll öffnete sie ihre Schenkel noch etwas. Dann endlich berührte die spitze seines Lustspeers endlich ihre ach so bereite Liebeshöhle.Um nach ein paar millimetern wieder zu verharren. ” Komm,mach es endlich”,flehte sie ihn mit vibrierender Stimme an”ich halt das nicht mehr aus”. Da packte er sie fest an den Hüften und stieß tief in sie hinein, hart bahnte er sich den weg in ihre Liebeshöhle bis ihre Leiber aneinanderstießen. Vier-,fünfmal stieß er mit aller kraft zu,ihre hüfte haltend damit sie nicht ausweichen konnte, die liebkosung mit seiner Zunge hatte sie schon so erregt das sie fast explodierte als die Wellen des Orgasmus ihren Leib durchzuckten. Saft tropfte aus ihr heraus und lief in die Poritze von Silvia die durch die vibration auf ihrem Rücken auch schon wieder erregt war. Rasch zog Georg sich zurück doch nur um seinen Jadestab an Silvias Poloch anzusetzten. Unerbittlich drang er in sie ein. Ülvys Saft hatte als besser gewirkt als jedes Gleitmittel und so war da kein Widerstand zu spüren. Silvia spürte ihn Tief in sich und alser begann sich ryhtmisch in ihr zu bewegen dauerte es nicht lange bis noch mal kam, Georg der dies merkte zog seinen Jadestab erneut zurück,jedoch nur um ihm jetzt ülvys Hinterteil zu kredenzen.Ülvy deren Hintern bis dato noch nie so ngenommen wurde zuckte zusammen als sie merkt wie sein Jadestab sich den Weg in ihren allerwertesten bahnt. Doch dann zu ihrer eigenen Überraschung spürt sie das es sie höllisch erregt und bevor er ganz in sie eingedrungen ist rollt erneut die heiße Welle eines Höhepunktes durch ihr Becken.Sie ist so erregt das es fast schmerzt doch gnadenlos dringt er immer weiter in sie ein und beginnt jetzt auch noch rhytmisch in sie hineinzufahren. Immer heftiger stößt er zu und dann…..DING DONG laut bimmelte Georgs Türklingel. Erschroken fährt er hoch. Rasch ging er zur Tür und öffnete sie. Was er dann sah erfreute ihn. Vor stand eine junge Frau sieh trug ein schwarzes Kleid und ihr langes Haar hatte sie zu einem Zopf geflochten. Dunkle Augen blickten ihn neugierig an. Wortlos ttrat er zur Seite und deutete ihr mit einer Kopfbewegung einzutreten. Mit gesenktem Blick eilte sie an ihm vorbei. Sanft schloß er die Tür. “Sie haben meine Anzeige gelesen?”fragte er.”Ja”antwortete sie” und sie hat direkt mein Interesse geweckt”. Mit offenem Mund schaute er sie an, dann schüttelte er den Kopf und murmelte nur noch “Wahnsinn,Wahnsinn,Wahnsinn”dann durchfuhr ihn ein Ruck,”Wer zum Teufel hat ihnen erlaubt mir ungefragt ihre Lebensgeschichte zu erzählen? Hm, also Regel Nr 1. sie sprechen nur wenn ich sie frage, antworten aber kurz und bündig. Regel Nr 2. jede Antwort vollenden sie mit Meister oder Herr. Regel Nr 3. das Codewort Mozart beendet das Spiel ist das klar?”. Wieder antwortet sie “Ja”. “Ja, was?” “Ja,Meister” schob sie schnell hinterher.
Nachdenklich betrachtet er sie, dann setzte er sich in den Sessel der direkt hinter ihm stand. Mit einer Handbewegung deutet er ihr an sie solle sich drehen damit er sie ausgiebig betrachten kann.
“Komm her”;mit ausgestrecktem zeigefinger deutete er auf eine Stelle neben sich.
Sie eilte sich seinem Willen zu gehorchen. Als sie neben ihm stand, legte er seine Hand auf ihren Knöchel. Langsam strich er dann mit den Fingerspitzen an ihrer Wade empor. Sanft wie ein Windhauch streichelte er ihre Kniekehle, kurz verharrend, um dann den Weg über die empfindliche Haut an der innenseite ihrer Oberschenkel fortzusetzen.Als er in die nähe ihrer Scham gelangte strich er an dieser vorbei ohne sie direkt zu berühren. Seine tastenden Fingerspitzen fühlten feine Spitze und zufrieden nickend erhob er sich.
Er machte drei, vier Schritte weg von ihr.”Das Kleid aus” ohne sich umzudrehen, ob sie seinem Befehl folge leistete, bückte er sich und öffnete eine große Truhe die dort stand.

Kapitel Eins: Eine Sommernacht

Endlich Wochenende dachte Anja als sie nach hause kam .Sie freute sich schon die ganze Woche auf heute, heut würde sie mit ihrer Kollegin und ihrem Freund einen gemütlichen Grillabend machen. Ihre Vorstellung
Sie hatte noch ca. 2 Stunden bis die beiden kamen und sie beschloss daher noch schnell unter die Dusche zu gehen. Ein wohliges Gefühl durchfuhr ihren Körper als das warme Wasser ihre Haut traf und den Staub und den schweiß des Tages abspülte. Während sie sich einseifte stellte sie sich vor, das es die kräftigen Hände ihres Freundes wären, die sie so sanft und doch so energisch massierten.
Als sie ihre Scham waschen wollte war sie schon so erregt das sie stöhnend zusammenzuckte. Ihre kleine Liebesperle reagierte völlig sensibel und als sie sie noch mal berührte, durchfuhr sie ein solch Gefühl, das sie die Schenkel zusammenpresste in der Hoffnung, die Erregung würde dann nachlassen. Es half nichts, sie musste sich anlehnen da sie so heiß war, das ihre Knie weich wurden.

Als Georg die Wohnungstür öffnet dringt ein leises plätschern aus dem Bad. Er geht näher und plötzlich hört er noch ein Geräusch.
Langsam öffnet er die Tür und schaut hinein, der Anblick der sich ihm bietet lässt seinen Zauberstab direkt hart werden. Seine Freundin befriedigt sich unter der Dusche, ihre prallen Brüste sind vor Lust geschwollen und ihre Nippel stehen scharf aufgerichtet ab. Sie bemerkte ihn noch nicht da sie die Augen geschlossen hat. Leise lehnt er die Tür an
Er geht schnell ins Schlafzimmer und versteckt sich im Schrank, dann ruft er sie an, nackt und nass, kommt sie aus dem Bad und nimmt das Schnurlose Telefon
„Ja, Hallo Anja hier“ meldete sie sich. “Hallo Anja „antwortete Georg “Ich will das du jetzt genau das machst was ich dir sag, ist das klar?“ „Was soll ich denn tun? „fragte sie ihn.
Du gehst jetzt sofort ins Schlafzimmer und legst dich auf das Bett hast du mich verstanden?“ Der harte, befehlende Ton in seiner Stimme erregte sie schon wieder so sehr, dass sie sich freiwillig ins Schlafzimmer begab. „und was jetzt? „hauchte sie.“ Jetzt will ich, das du, deine heiße Liebesgrotte Liebkost und dir dabei vorstellst ich wäre bei dir und würde dich hart aufs Bett werfen Dann würde ich dich umdrehen und meinen harten Riemen an deinen pulsierenden Liebesacker führen. Stöhnend beginnst du mit deinem Po an meinem Becken zu kreisen „
Nass bis auf das äußerste ließ sie sich auf das Bett fallen, Georg beobachtete sie dabei und sein bestes Stück fiel ihm wie von selbst in die Hand. Leise tritt er aus dem Schrank und packt dann ihre Handgelenke erschreckt zuckt sie zusammen „Du bist schon da?“ keuchte sie. Doch er antwortete ihr nicht. Schweigend bindet er ihre Handgelenke an die Bettpfosten, überrascht wie sehr es sie antörnt streckt sie ihm, ihre Liebeskugeln entgegen, damit er ihre harten Nippel endlich liebkost. Hart umfasst er ihre Brust und sie kann nicht anders als gierig Luft einzusaugen, so heiß ist der Schwall der durch ihren Unterleib zuckt. Er verbindet ihr die Augen und als er sicher war das sie nichts mehr sieht, spreizt er ihr, mit zwei Stricken um die Knie, ihr Beine, so weit das er das nasse in ihrer kleinen Höhle sehen konnte.
„Komm jetzt endlich“ flehte sie ihn an, doch er greift ihr stattdessen hart an ihre Muschi. Sein Handballen legt sich dabei auf ihr Schambein und massiert denn kleinen Knubbel. Sein Zeigefinger jedoch findet zwischen ihren gespreizten Pobacken ihren Anus und beginnt langsam ihn zu verwöhnen. Forsch dringt er ein kleines Stück in ihren Po ein und zu ihrer eigenen Überraschung macht es sie noch heißer und sie spürt wie sie dem Höhepunkt entgegen steuert

„Hallo, Hallo“ kam plötzlich die Stimme ihrer Kollegin Natalie aus dem Wohnzimmer.
Schnell packte Georg seinen Freudespender weg und mit einer raschen Handbewegung öffnet er ihre Fesseln. Da klopfte es auch schon an der Schlafzimmertür.
Georg eilte ihr entgegen, doch sie hatte die Tür schon geöffnet. Mit einem Blick erkannte sie die Situation, Georgs harter Freund der die Shorts gewaltig ausbeulte und die junkende Kollegin auf dem Bett, deren Becken immer noch vor und zurück stieß ließen sich leider nicht verbergen.
„Ich warte auf der Terrasse „ grinste sie und blickte wie gebannt auf die Beule in Georgs Hose. Dann drehte sie sich um und ging wieder nach draußen.
Anja war am Anfang beim Grillen ziemlich verlegen ,weil Natalie sie wie ein geiles Miststück winseln sehen hat, anderseits jedoch war sie immer noch ziemlich erregt da sie kurz vorm Höhepunkt aufhören musste.

Georg warf direkt denn Grill an und da Sex bekanntlich hungrig macht waren erstmal alle fleißig am Essen. Anja öffnete die Flasche Wein die Natalie mitgebracht hatte. Nachdem sie alle satt waren und sich im lockerem Gespräch entspannten. Drehte Georg sich zur Feier des Tages einen Joint. Der süßliche Qualm zog in trägen Schwaden durch den Garten. Natalie zog auch daran und man merkte an ihrem breiten Grinsen das das Gras sie gut antörnte.
Als Anja auf Toilette geht spürt sie dass ihr Schritt immer noch feucht ist. Sie hört durch das geöffnete Fenster Georg und Natalie rumalbern und beschließt jetzt auch endlich mal Gras auszuprobieren. Georg erklärte ihr wie sie ziehen musste um etwas zu merken. Nach dem Joint legte sie sich zurück und dachte zuerst sie würde überhaupt nichts merken, doch dann wie aus heiterem Himmel fing sie an zu kichern weil sich Natalies Gesicht verzerrte, nachdem sie sich an die Optik gewöhnt hatte fühlte sie sich super entspannt, ihr Körper glich einer Feder und sie lehnte sich entspannt zurück.
Die Sonne heizte die Terrasse tierisch auf und Georg zog sein Hemd aus. „Lasst uns ein Sonnenbad nehmen“ schlägt er vor und sein muskulöser Oberkörper glänzt wie Bronze in der Sonne. Begeistert stimmen die beiden Mädels zu. Da außer ihnen keiner in den Garten kommen kann, ziehen sie sich bis auf den Slip aus. Leise plätschert Musik aus dem Wohnzimmer und Natalie und Anja dösen in der warmen Sonne. Anja erwachte zuerst und bat Georg noch eine zu bauen da es ihr gut gefallen hatte. Gemütlich legte sie ihren Kopf auf Georgs Brust, als sie zur Seite rutscht spürt sie neben sich Natalie liegen. Überrascht stellt sie fest dass es ihr gefällt ihre weiche Haut zu spüren. Georg hält sie beide in den Armen doch auch das störte sie nicht, sie fühlte eine nähe die sie noch nie hatten.

Als es später wurde einigten sie sich das Natalie in Georgs und Georg und Anja in Anjas Bett schlafen sollten. Sie unterhielten sich noch ein wenig im Dunkeln, doch nicht nur das Anja ließ ihre Hand, kaum das das Licht aus war unter seine Decke wandern. Ihre Hand umschließt seinen Schaft und sein Jadestab richtet sich direkt erfreut auf. Ein leises Stöhnen kommt über seine Lippen. Als sie ihre andere Hand zwischen ihre eigenen Schenkel legt entfährt ihr ein lautes Keuchen, so sensibilisiert war sie noch nie. Hemmungslos liebkost sie sich selbst und ihre leisen laute werden immer heftiger.
Natalie hört das Sexgeflüster von Anja. Sie legt ihre Hand auf ihre Brust sofort spürt sie ein heißes erregendes ziehen in ihren dunkelroten Höfen. Georg drehte sich zu Anja die nur noch am Keuchen und stöhnen ist. Wie Mittags bindet er ihre Handgelenke an die Pfosten des Bettes. Natalie lauschte angespannt. Sie war schon den ganzen Nachmittag scharf, seit sie ihre kollegin mit ihrem freund beobachtet hat.
Ihre Gedanken wanderten zurück und vor ihren inneren Augen erwacht der Nachmittag zu neuem Leben. Sie war etwas früher dort, daher bekam sie mit wie Anja ins Schlafzimmer ging. Sie konnte nicht umhin und schaute gebannt zu wie Anja von ihrem Freund genommen wurde. Allein dieser Gedanken macht ihr schon zu schaffen, die geräusche die jetzt hinzukommen jedoch, machen sie völlig hilflos. Ohne das sie etwas dafür kann wird sie völlig nass. Heiss spürt sie die lust in ihrem Venushügel emporsteigen. Sie öffnet die Augen und schaut zu den anderen beiden.
Im Zwielicht glaubt sie zu erkennen das Georg Anja festbindet. Dann steht er auf und verbindet ihr die Augen. Anja sieht ihn nicht und dass sie nicht weiß was kommt macht sie verrückt. Der Anblick der sich ihm bittet inspiriert ihn er nimmt eine Fliegenklatsche fährt damit ganz langsam an der Innenseite von Anjas Schenkeln entlang. Das macht sie so heiß das sie in freudig, nasser Erregung weit ihre Beine öffnet. Anja fleht ihn an sich um sie zu kümmern, doch eisern weicht er ihr aus. Nur ab und an gibt er ihr einen leichten Hieb genau auf ihren Kitzler. Sie jault und vibriert vor Hitze und zwischen ihren Schenkeln ist es so nass als hätte sie geduscht. Plötzlich dreht er sie herum und streckt ihren geilen Arsch in seine Richtung. Allein der Gedanke dass er mit seiner Rute in ihrem Po eindringt versetzt sie so in Erregung das sie automatisch ihren Anus für ihn bereithält. Zuvor ignoriert er ihren dargebotenen Arsch, hart greift er ihre Brust. Mit der freien Hand gibt er der zuckenden Anja immer noch Anfeuerungshiebe auf die Prallen Gesäßbacken. Als er merkt das Anja entspannter wird nimmt er den Vibrator den er schon zurechtgelegt hatte. Er reibt ihn gut mit melkfett ein und führt sie langsam in ihren Hintern ein. Dann lässt er sie liegen. Sie bewegt sich von ganz allein mit dem Unterleib und plötzlich bewegt sie sich immer schneller, Georgs Hand erforscht nebenbei ihre heiße gieriege Scham, sie schreit und zuckt und man sieht die Orgasmen die sie schütteln. Neben ihr sieht Georg die weit geöffnete Liebesgrotte von Natalie die diese, angefeuert von Anjas Explosionen ebenfalls eifrig liebkost.
Möglichkeit 1
Beep, Beep ….
Laut grellt der Wecker durch die morgendliche Stille und reißt Anja aus ihrem heißen Traum. Leise seufzend dreht sie sich noch mal um. An ihrem Slip spürt sie, das dieser Traum doch sehr erregend gewesen ist. Warm und ganz feucht fühlt er sich an.
Schlaftrunken schaltet sie das Licht ein. Gegenüber in dem zweiten Bett schläft ihr Freund. Lächelnd betrachtet sie seinen nackten, muskulösen Körper. Er hat im Schlaf die Decke weggestrampelt und so erlaubt er ihr einblicke die sie trotz des frühen morgens heiß machen.
Kopfschüttelnd steht sie auf, dafür ist jetzt keine Zeit denkt sie sich und geht ins Bad. Nachdem sie geduscht hat und Frühstück gemacht hat weckt sie ihn.
Er stöhnt leise im Schlaf und sein Freund richtet sich unternehmenslustig auf. Anja wurde schon wieder ganz flau und schnell geht sie ins Wohnzimmer. Als sie später auf der Arbeit Natalie wiedertrifft fällt ihr Traum plötzlich wieder ein. Sinnierend schaut sie auf Natalies prallen Po während diese sich bückt um etwas aufzuheben. „Ich hab was Verrücktes geträumt „ sagte sie und erzählte Natalie kurz entschlossen ihren Traum. Sie konnte nicht umhin und wurde schon wieder heiß als sie ihr jedes Detail erzählte. Aufmerksam hört Natalie ihrer Freundin zu. Insgeheim würde sie gern mal mit Georg und Anja Sex machen, aber zugeben würde sie es nie.
Kurze Zeit später ging Natalie auf Toilette, die Bilder die Anja ihr gesc***dert hatte ließen sie nicht los. Wie magisch angezogen fand ihre Hand den Weg zu ihrem Kitzler. Schnell und hart massierte sie ihre Scham. In ihrer Fantasie packte Georg sie fest an den Haaren mit seiner starken Hand zieht er sie an sich. Seine andere Hand umfasst ihre Hüfte und legt sich direkt zwischen ihre Schenkel. Die Gedanken an dieses Feeling läst ihre Hand ihre Liebesgrotte heftiger massieren. Georg öffnet jetzt mit einem Ruck ihre Hose, eine kurzes zerren und ihr heißer feuchter Bär steht ihm schon gierig zuckend zur Verfügung.
Hart dringt er mit zwei Fingern in sie ein. Ihre Finger bewegen sich wie die von Georg in ihren Träumen und hart stößt sie in ihre eigene Grotte. Ihr Gesicht ist vor Lust verzogen und während sie sich vorstellt wie Georg sie hart nach vorne drückt und dann mit seinem Riemen in sie hineinfährt. Mit ihrem Zeigefinger dringt sie langsam in ihren hintern ein, jetzt kann sie fast nicht mehr, vor Geilheit stöhnt sie laut auf. Ihr Unterleib stößt immer wieder gierig gegen ihre Hand und bald kam sie in heißen kurzen wellen. Ihre Scham war so nass und weit das sie mit ihrer hand fast komplett hineinrutschen kann. Mit Zeigefinger und Daumen verwöhnt sie jetzt ihren Liebespunkt, um kurz darauf noch mal zu kommen.
Als sie kurz darauf wieder in ihrem gemeinsamen Büro ist, bittet sie Anja ihr noch mehr zu erzählen. Anja bereute es jedoch schon wieder da es sonst nicht ihre Art war über so etwas zu plaudern. Sie fieberte vielmehr dem Abend entgegen da Georg ihr eine Überraschung versprochen hatte. Sie musste den ganzen Tag an ihren Traum denken und so kam es das irgendwie die ganze Zeit feucht zwischen ihren Beinen ist. Kurz bevor sie Feierabend hat, Natalie ist schon nach Hause, klingelt das Telefon. Anja erkennt die Stimme ihres Freundes direkt.
„ Hallo du geile Schlampe“ hart drangen die Worte durch den Hörer an ihr Ohr“ Du fährst jetzt sofort nach Hause und ziehst dir den roten Body an, dazu ziehst du ein paar Stiefel und einen Mantel an, danach kommst du zu mir“ Schon hatte er wieder aufgelegt. Anja war wie in Trance als sie nach Hause fuhr und seinen Befehl ausführte. Auf dem Weg zu ihm spürte sie die Spitze des Bodys auf ihrer empfindlichen Haut.
Ein Schauer überkam sie und sie spürte wie sie eine Gänsehaut bekam.
Als sie an einer Ampel halten muss und neben sich schaut denkt sie das jeder weiß das sie nur den Body trägt. Seltsamerweise erregt sie der Gedanke und nervös rutscht sie hin und her.
„Ich wünschte ich könnte schon seinen Zauberstab spüren“ dachte sie und presste ihre Schenkel fest zusammen um ihre aufsteigende Geilheit zu bekämpfen. Es half jedoch nichts. Als sie bei ihm ankam hätte sie alles dafür gegeben mal wieder richtig von ihm durchgenagelt zu werden.
Sie schellte, als die Tür sich öffnet geht sie langsam hinein. Bevor sie sich umdrehen kann spürt sie hinter sich eine Bewegung und hart legt sich eine Hand auf ihren Mund. Eine zweite legt ihr ein Tuch über die Augen. Sie wehrt sich nicht als man ihr den Mantel auszieht. Danach spürt sie eine Hand an ihrem Hintern, hart knetet sie ihn durch.
Die Situation lässt sie hecheln vor gier. Ihr Körper wird plötzlich gepackt und sie merkt das sie in den Keller getragen wird.
„Beine auseinander „befiehlt er ihr. Sie stellte sich breitbeinig hin und merkt das der Body schon ganz feucht ist. Plötzlich packt er ihre Arme
sie spürt das kalte Gefühl von Metall auf ihrer Haut. Er kettet ihre Arme an zwei Halterungen an der Wand.
Hart und schnell greift eine Hand an ihre Muschi, dann packt sie den Body und zieht in durch ihre Ritze. Geil stößt sie ihr Becken vor, doch die Hand ist schon wieder weg. „ Hab ich dir erlaubt dich zu bewegen“
Fragte er. Sie schüttelte den Kopf. „Nun wirst du eine kleine Lektion bekommen die dir zeigt wer hier das Sagen hat du kleine Schlampe“
Da sie nichts sah musste sie fühlen was er tat. Sie hörte ein leises Pfeifen dann spürte sie wie das Leder einer Reitgerte genau auf ihren Steifen Nippel trifft. Leise schreit sie auf und dann wieder trifft sie die Gerte, diesmal auf den anderen Nippel. Im Anschluß fährt er die empfindliche Haut an der Innenseite ihrer Unterarme entlang dann streicht er über ihre Oberarme. Sie ist mittlerweile so geil das sie nur noch winselt.
Noch einmal zieht er ihren Body durch ihre nasse Spalte, bevor sie jedoch klarkommt pfeift es schon wieder und die Gerte trifft genau ihre gerötete Muschi. Zwei, drei, viermal trifft das Leder ihre nasse Grotte.
Sie spürt das sie das erste Mal kommt, als er sie losbindet und hinter sich her zieht. Er dreht sie herum und drückt sie nach hinten.
Als sie sitzt spürt sie den gynäkologischen Stuhl auf den er sie gelegt hat. Schnell spürt sie wie sie angebunden wird. Das raue Seil scheuert an ihren harten Nippeln. Doch auch ihre Füße bindet er an. Da liegt sie nun vor ihm die Beine ideal gespreizt.
Er setzt sich vor sie und betrachtet ihren geilen sich in den Fesseln windenden Körper. Dann holt er die Feder die er mitgebracht hatte und beginnt sie überall zustreicheln. Das sanfte Kribbeln machte sie Wahnsinnig. „Steck ihn mir endlich rein „ flehte sie ihn an „ich will deinen Schwanz endlich in mir spüren, fick mich …bitte“ Ohne das sie es merkte hatte er einen Vibrator bis nahe an ihre erregte Grotte gebracht. Es war ein neues Model das größer war als der alte und er war überzogen mit Noppen. Die Spitze war einem echten Riemen nachempfunden
Und am hinteren Ende ging noch ein Ableger ab. Als sie das nächste Mal zuckte setzt er ihn an. Sie keucht und stöhnt und mm für mm weitet er ihre Lippen und gleitet ihn sie hinein. Erschreckt schreit sie auf den plötzlich spürt sie das sich der Ableger in ihren Anus bohrt. Sie wirft sich in den Fesseln hin und her und ihr Becken bewegt sich vor lust immer vor und zurück,als er den Vibrator auch noch startet, spritzt ihr Mösensaft vor lauter Geilheit durch den Keller. Nun löst er die Fesseln er zieht sie zu einem Bock und bevor sie sich erholen kann bindet er sie vornüber, so das ihr praller Arsch direkt vor ihm ist.
Neugierig steckt er seinen Riemen endlich in ihre Lustgrotte. Sie explodiert direkt noch mal als sie ihn spürt. Mit einem Schritt nach hinten entzieht er ihr seinen Riemen wieder. Er gönnt ihr eine kleine Pause doch sie fleht ihn an er möge sie losmachen weil sie nicht mehr kann. „Du kannst nicht mehr?“ fragte er sie und grinste, er nahm ihr die Augenbinde ab und sieh sah das sein Riemen immer noch hart und groß ist. Plötzlich hat er die Gerte wieder da und lässt sie genussvoll auf ihren hintern klatschen. Anja wird ganz gegen ihren Willen schon wieder geil.
Mit jedem Hieb den sie bekommt wird sie fickriger. Dann stille, das einzige Geräusch kommt von Anja die sich völlig aufgelösst, geil und durchnässt vor ihm räkelt. Langsam streift er einen Gummihandschuh über dann noch einen. Sie bemerkt es zuerst gar nicht, doch dann, berührt die Spitze seines Zeigefingers ihren Po. Ganz langsam und vorsichtig cremt er ihn ein dann beginnt er langsam ihren Anus zu weiten. Genussvoll stöhnt sie auf. „Ich werde dich heut schön weiten und dann noch so richtig in den Arsch ficken, Du geile Schlampe“ raunte er ihr ins Ohr, während er ihren Arsch mittlerweile mit drei Fingern verwöhnt. Sie bietet ihm ihren Po so dar, dass er sich nicht mehr zurückhalten kann. Er tritt hinter sie und langsam und genussvoll dringt er in sie ein. Bald spürt sie seinen ganzen Speer der ihren Arsch ausfüllt.
Nun beginnt er mit dem was er ihr versprach, erst langsam und dann immer härter stößt er mit seiner Lanze in sie hinein. Sie spürt wie seine Eier gegen ihre nasse Muschi klatschen.
Hart packt er ihr dabei an die Brust, lustvoll knetet er sie, während er sie immer heftiger vögelte.
Sie schrie auf als sie noch mal kam, aber er läst nicht nach.
Seine flachen Hände versohlen ihr so richtig den Po. Sie zieht die Pobacken auseinander so dass er noch tiefer ihn sie hineinfahren kann. Plötzlich stöhnt er auch und seine Stöße werden heftiger.
Sie merkt dass sein Speer noch etwas anschwillt und dann ergießt er sich mit einem heißen Schwall in ihren Arsch so dass sie noch mal kommt.
Zuckend und wimmernd liegt sie unter ihm.

Kapitel Zwei: Die Zurückbleiben

Wütend legte er auf. So hatte er sich den Abend vor ihrem Urlaub nicht vorgestellt. Eiskalt hatte sie ihn versetzt, sie hätte keine Zeit, weil sie packen müsse. Laut begann er zu Lachen, als ob sie ein halbes Jahr fährt und nicht nur zwei Wochen. Er dachte an das letzte Wochenende, geweint hatten sie, sich geliebt und gehalten, als ob es kein morgen mehr gäbe. Fest aneinander gepresst hatten sie einen erotischen Höhepunkt nach dem anderen erlebt. Mit geschlossenen Augen erinnerte er sich, wie sie zu ihm gekommen war. Sie hatte es ihm gesagt, dann hatte sie ihn in den Arm genommen er hatte geweint, als ihm schmerzlich bewusst geworden war, das alles vorbei war, sie würden keine Kinder im Allgäu zeugen, nicht zusammen den Inka Trail gehen. Es war ein Gefühl in seiner Brust als ob ihm das Herz zerbarst. Allein der Gedanke dass sie jemand anders berühren könne, ließ ihn fast Aufschreien, während er einen brechzwang vor Schmerz unterdrückte. Sie hielt ihn, und er spürte wie auch sie unter tränen erbebte. Vertraut spürte er ihren warmen, weichen Körper. Tief vergrub er seinen Kopf in ihren Schoß. Hart umfaßte er ihren Po, so feste drückte er ihn als könne er sie dadurch für immer in sich aufnehmen. Seine Hände drückten und kneteten ihren Hintern durch, um sie zu spüren als ihm plötzlich bewusst wurde das er trotz des Schmerzes tierisch erregt war. Ihr heißer Geruch erregte seine Sinne, ihr kreisendes Becken preßte sich immer fordernder gegen sein Gesicht. Sie hatte aufgestöhnt als er ihre Brust hart umfaßte. Der keuchende Laut riß endgültig seine Schranken ein. Er hatte sie auf die Couch geworfen und gierig ihren Körper gestreichelt, hastig hatte er ihr die Klamotten vom Leib gerissen und war in sie eingedrungen. Bereitwillig hatte sie ihre Schenkel für ihn gespreizt. Ihr Liebeshügel hatte sich feucht und freudig an ihn gedrückt und ihre Unterschenkel umklammerten die seinen. So hatten sie verharrt, weinend und doch so erregt, so nah. Das pulsierende Stück seiner Lust füllte ihren weiblichen Schoß aus und ihre Muskeln massierten und umschmeichelten ihn zärtlich und doch fordernd. Seine Erregung steigerte sich fast ins Bodenlose, während er auf ihr lag, regungslos, sprachlos und ihren Körper an sich pressend, das ihr der Atem fast wegblieb. Erbebend schoß ein Orgasmus durch ihren Leib und leise schrie sie ihre Lust hinaus. Wild umfaßte sie seinen kräftigen Nacken während ihr Leib immer wieder gierig gegen seinen prallte.
Während er darüber nachdachte spürte er das unbändige Verlangen sich zu streicheln.

Zugleich bei ihr:
“Schade” dachte sie, irgendwie war sie ja doch erregt gewesen. Sie schloß die Augen und überlegte was er jetzt wohl Tat. Nackt wie sie war, legte sie sich auf die Couch. Gleich würde ihre Lieblingsserie starten. Plötzlich spürte sie ein lustvolles Ziehen in ihrer Liebeshöhle, eine unerklärliche Gier durchfuhr sie. Das Dreieck zwischen ihren Schenkeln war innerhalb von Sekundenbruchteilen voller Liebesbereitschaft. Sie lief schnell ins Schlafzimmer griff in die Kiste unterm Bett und holte ein Seil heraus.
Wie in Trance stellte sie sich vor ihren großen Spiegel. Ihre Augen waren geschlossen und es wenn man sie später gefragt hätte woran sie in diesem Augenblick dachte, sie hätte es nicht sagen können.
Sie ließ das Seil durch ihre Hände laufen, als sie die Mitte erreichte legte sie es um ihre Hüfte, zog die losen Enden durch die entstandene Schlaufe und ließ sie herabfallen, so das sie vor ihrer Scham herabbaumelten. Ihre linke Hand glitt über ihren Hals, strich durch die Mulde zwischen ihren Brüsten, wanderten an dem Seil entlang auf ihren Rücken. Sie genoß das Gefühl das ihre Hände hervorriefen wenn sie sich hart um ihre Pobacke legten und diese kräftig massieren. Wie von selbst glitt ihre Hand durch ihre Schenkel und zog den Strick nach hinten, legte ihn überm Po um den anderen Teil des Seiles, um ihn wieder durch ihre Pospalte zu legen, mit sanften Druck, über ihren Venushügel zu führen um ihn dann am Bauch zu verknoten. Als sie ihre Schenkel schloß, stöhnte sie laut auf und ein Schauer der Erregung durchfuhr ihren Körper, als der Druck des Seils sich erhöhte. Rückwärts gehend nähert sie sich ihrem Bett. Als sie sich niederließ wurde die Berührung an ihrem Kitzler so intensiv, daß ihre Hand vorschnellte und ihn massierte um die Erregung etwas zu lindern. Doch als sie so dalag, spürte sie wie ihr Geist ihren Körper verließ. Er flog durch die klare Nacht. Dort waren seine Fenster ungehindert drang ihr Geist hindurch.

Nackt wie Gott ihn erschuf, lag er auf seinem Bett. Seine Männlichkeit immer noch stolz emporgeragt schlief er, doch seine Träume schienen sehr bewegt zu sein, Sie sah, wie sich seine Muskeln im Schlaf anspannten. Wohlwollend ließ sie ihren Blick über seinen Körper streichen, der durch die Arbeit in der heißen Sonne wie Bronze glänzte.
Dann glitt ihr Geist zum Bett. Ein lüsternes Ziehen in ihrer feinstofflichen Scham, durchfuhr sie als ihre Hand über seinen Oberschenkel fuhr, um dann sein Glied zu umfassen. Fordernd bäumte er sich unter ihrer Geisterhand auf. Vom Fußende des Bettes aus fuhr ihr Geist eng an seinen Schlafenden Körper entlang, verharrte an seinem Schaft, setzte sich rittlings auf ihn. Ganz langsam mm für mm ließ sie ihn in sich eindringen. Ihr Körper km weit entfernt spürte wie er sich langsam in sie hinein bewegte, seine pulsierende kraft, die sich den Weg in ihre Liebesbereite Lustgrotte bahnte. Unendlich langsam begann sie ihren Unterleib vor und zurückzubewegen. Ihre beiden Leiber erschauerten ob der Lust die sie durchfuhr. Mit genüßlichen Bewegungen nahm sie ihn so tief in sich auf wie nie zuvor. Leise Schreie kamen über seine Lippen, während sein Körper sich heftig unter ihr aufbäumte, sie spürte seine Muskeln, die sich unter ihr anspannten wie eine stählerne Feder. Mit einemmal spürte sie Hände, so als ob er sie tatsächlich berührte, sie legten sich auf ihr Gesäß und preßten ihren gierigen Liebesmund fest gegen seinen Schoß. Sie spürte jede einzelne Ader in seinem prallen Lustmuskel und so sehr sie sich auch bemühte, sein harter Griff gab ihrem zuckenden Unterleib keinen mm frei. Seine fordernden Lenden rieben ihren Kitzler so intensiv, daß sie die Wellen des Orgasmus der ihren Körper bald durchströmte, nicht mehr aufhalten konnte. Als er sich erneut unter ihr aufbäumte, seine Hand genau auf ihre Pospalte legte und begann ihren Anus mit seinem Zeigefinger zu verwöhnen. Immer fordernder drängte er gegen ihren Po, bald gab sie auf und spürte wie ihr Körper emporgehoben wurde, nur um sich erneut auf seinen immer noch harten Jadestab herabzusenken. Diesmal jedoch war es ihr lüsternes Hinterteil welches seinen pochenden Liebesknochen in sich aufnehmen sollte. Daheim in ihrem Bett erlebte ihr Körper jeden Augenblick der Lust mit. In nicht mehr Endenden Wellen kam er wieder und wieder, räkelte sich naß vor Erregung mit weit gespreizten Beinen. Ihre Hand öffnete die Nachttischschublade um einen Augenblick später einen großen Freudespender hervorzuholen. Eine rasche Handbewegung später spürte sie das zarte Vibrieren an der empfindlichen Innenseite ihrer zitternden Schenkel.

So heiß hatte er lange nicht mehr geträumt, ein Elfengleiches Wesen hatte ihn im Schlaf verführt und obwohl er schon einmal gekommen war stand sein Freund immer noch stolz um jetzt auch noch ihren Anus zu fordern.

Das vibrierende Gefühl hatte mittlerweile ihren Anus erreicht und zeitgleich mit dem entfernten Jadestab stieß es forsch vor.

Ein Luftzug ging durch das Schlafzimmer und im selben Augenblick war der Geist verschwunden.

In dem anderen Bett durchfuhr ein leichter Schmerz einen Körper als der rotierende Luststab den Po erforschte, jedoch nur um einer noch größeren Lust Platz zu machen. Plötzlich lag sie ganz still, preßte ihre Schenkel fest zusammen. In der Stille surrte leise der Motor der ihren Hintern so zärtlich verwöhnte. Ihr ganzer Leib, war so empfindlich, das ein Lufthauch reichen würde um sie kommen zulassen. Dann endlich war es soweit ihre ganzer Körper bäumte sich in nicht endenden Wellen von Orgasmen. Sie stieß immer und immer wieder ihre heiße Liebeshöhle gegen ihren Handballen. Ihre Liebeshöhle öffnete und schloß sich als könnte sie den Jadestab noch in sich spüren. Heiße Feuchtigkeit überströmte ihre Scham und eine leichtes tippen mit dem vibrierenden Freudespender in ihrer Hand gegen ihre Liebesperle ließ sie noch mal kommen.
Wieder ganz zurück öffnete sie langsam das Seil, da wo es ihr Lustdreieck berührt hatte, war es ganz naß. Mit leisem stöhnen zog sie es zwischen ihren Schenkeln hervor.
Dann rollte sie sich mit einem befriedigtem Schnurren auf die Seite und dämmerte fast sofort ein.

Doch dann, als sie grade die Augen schloß wurde ihr gewahr das sie nicht allein war. Sie spürte das es sein Geist war. Irgendwie muß sie seinen träumenden Geist mitgeholt haben, als der Schmerz sie vorhin abrupt zurück holte. Anscheinend konnte sie in aber nur in ihrer Traumwelt spüren. Im Schlaf spürte sie wie er sich an sie kuschelte, sein Glied war noch immer geschwollen und schmiegte sich sanft in ihre Pokerbe. Unwillkürlich krümmte sie sich ein wenig um seinen Jadestab an ihrem Anus zu spüren.
Sanft strich seine Hand über ihren Schenkel um sich anschließend auf ihre pralle Pobacke zu legen und diese sanft zu massieren.
Obwohl sie Schlief war ihr Geist noch aktiv, wurde von seinem verwöhnt und geschmeichelt. Ihre Brustwarzen richteten sich auf als er sie in ihrem Traum packte. Hart griff seine Hand in ihre Haare, zogen ihren Kopf nach hinten und leise hörte sie ihn an ihrem Ohr flüstern :”Was jetzt kommt mein Engel, daß hast du dir selbst zuzuschreiben oder hast du geglaubt ich würde dir alles durchgehen lassen ?” Er drehte sie auf den Bauch und setzte sich auf ihren Po. Zielsicher ergriff er ihr Handgelenk, und es war ihr, als ob sich eine Schlange langsam von ihrer Schulter aus zu ihrem Handgelenk bewgt. Als er die empfindlichen Stellen in ihrer Ellenbeuge und an ihrem Handgelenk berührte war sie fast gleichzeitig auf das äußerste erregt, ihr Wiederstand schwand mit jedem cm Strick den er um ihre Handgelenke legte. Immer noch auf dem Bauch liegend, mit den Händen auf dem Rücken konnte sich sich aber auch nicht wirklich wehren. Jetzt griff er hinter sich und umfasste ihren knöchel,sie spürte seine Hände, die von der Arbeit ganz hart und rauh waren wie Schmiergelpapier auf ihrer Haut. Eine Gänsehaut lief ihr über die Haut. Nun jedoch band er ihren Knöchel an ihren Oberschenkel. Einen kurzen Augenblick später, er kniete nun breitbeinig über ihr, war der andere Oberschenkel auch auf solcher Art fixiert.Rücksichtslos spreizte er ihre Schenkel auseinander. Sie stöhnte leise,weil ein kurzer Schmerz sie durchfuhr. Doch erbarmungslos machte er weiter,seine großen Hände massierten mittlerweile die Innenseite ihrer Oberschenkel und seine Daumen kreisten provozierend langsam in der nähe ihres Anus. Er machte sie kirre. Ein Blick auf den glänzenden Saft der aus ihrer Liebesgroote lief genügte um zu sehen das ihr Körper ihre Worte lügen strafte. Sie bettelte jetzt, flehte ihn an er möge es ihr jetzt besorgen aber kalt lächelnd stand er nur auf. Beobachtend wie sie sich vor ihm wand, im kläglichen Versuch ihren Venushügel an der Matraze zu reiben, doch seine Fessel war einfach zu gut, sie bekam ihren Unterleib nicht weit genug nach vorne. So das sie keine Chance hatte sich Erleichterung zu verschaffen. Aufreizend langsam hob er die Hand. jetzt erst bemerkte sie schwarzen langen Riemen, die sich langsam über die beiden herrlichen Backen bewegten. Sie hörte das Pfeifen der Peitschenriemen und konnte sich ein lautes aufstöhnen nicht verkneifen als das Leder klatschend ihre Po traf.
Als sie Stunden später erwachte war sie allein, mit einem wehmütigen Lächeln stand sie auf und ging in`s Bad.

Kapitel Drei:Der Überfall

Als sie nach dem Urlaub nach Hause kam, und sie die Tür zu ihrer Wohnung aufschließen will , bemerkt sie das ihre Nachbarin von oben Zuhause ist. Sie überlegt sich auf ein Schwätzchen hinaufzugehen. Doch auf ihr Klopfen reagiert niemand, nervös holt sie den Nachschlüssel aus ihrer Wohnung und öffnet die Tür. Leise Geräusche aus Richtung Schlafzimmer lassen sie neugierig näher treten.
Sie schaut durch den schmalen Spalt der angelehnten Tür kann sie das Bett sehen. Erstaunt hält sie in ihrer Bewegung inne, vor ihr liegt ihre Nachbarin gefesselt auf dem Bett. Ihre Arme und Beine sind ausgestreckt wie bei einem X. Über ihre Augen trägt sie ein schwarzes Tuch und ihr Mund ist mit einem Knebel ausgefüllt.
Sie will sich rasch umdrehen, als sie den Schatten hinter sich wahrnimmt. Im selben Moment wird sie gepackt und ein starker Arm hält sie umfasst während eine Hand ihr einen Lappen auf den Mund drückt.
Der ungleiche Kampf ist bald vorbei und bewusstlos sinkt sie zusammen.
Der schwarz gekleidete Mann fluchte nachdem die junge Frau bewusstlos in seinen Armen lag. „Was nun“, dachte er. Eigentlich hatte er nur versucht in diese Wohnung einzubrechen, dann war die Besitzerin plötzlich wieder da gewesen. Sie war auf der Couch eingeschlafen und deshalb hatte er sie nicht gleich bemerkt. Als sie ihn ansprach überwältigte er sie schnell und fesselte sie auf das Bett, als es dann kurz darauf an der Tür klopfte versteckte er sich und das leise kratzen des Schlüssels gab ihm recht. Er beobachtete die junge Frau die sich in die Wohnung schlich, vorsichtig träufelt er das Chloroform auf den Lappen. Mit einem schnellen Schritt war er hinter ihr und konnte sie überwältigen. „Was soll’s „, brummte er und begann sie ebenfalls zu fesseln. Nach ein paar min hatte er sie verschnürt und geknebelt. Die ganze Aktion hatte ihn durstig gemacht und nach kurzem suchen fand er eine Flasche Bier, er nahm sie mit ins Schlafzimmer zu den beiden Frauen um über die Sachlage nachzudenken.
Die Beiden Frauen hatten irgendwie etwas Erregendes wie sie so vor ihm lagen. Die auf dem bett kam gerade zu sich, wild versuchte sie an den Fesseln zu reißen, doch der stabile Hanfstrick mit dem er sie angebunden hat gab keinen mm nach. Im halbdunkel des Zimmers konnte er beobachten wie sie ihre Muskeln anspannte, ihr ganzer Körper spannte sich. Er konnte die Muskeln an ihren Schenkeln sehen, die sie anspannte und ihr Becken das sich hob wenn sie ihre Bauchmuskeln zusammenzog. Irgendwie überkam ihm bei diesem Anblick das unbändige Verlangen ihren Körper zu Liebkosen. Vorsichtig nähert er sich dem Bett, langsam setzt er sich auf die Kante, seine Hand berührte ihren Unterschenkel der sich bei der Berührung sofort anspannte, Langsam umschloß er ihren Knöchel, sie spürte seine harte, rissige Haut an der empfindlichen stelle über ihren Fesseln. Vorsichtig glitt seine Hand an ihrer Wade entlang, verharrte kurz an ihren Kniekehlen um diese zu Liebkosen. Doch schon bewegt er sie weiter, um mit leichtem Druck an der empfindlichen Haut ihres Oberschenkels empor zu fahren und dann mit einer schnellen Bewegung ihren Po zu erfassen.
Erstaunt blickte er auf, das stöhnen das er jetzt hörte, klang nicht Angstvoll sondern eher erregt. Mit einem kurzen Blick auf ihre Lustgrotte , stellte er fest das sich der blaue Stoff ihres Höschen, am Eingang zu ihrer Liebeshöhle feucht verdunkelt..
Ein Geräusch hinter ihm, ließ ihn herumfahren. Die andere Frau kam langsam wieder zu sich. Einer Lust heraus die ihn plötzlich befiel, löste er schnell noch mal ihre Fesseln und entkleidete sie bis auf den roten Body den sie darunter trug.. Bevor sie aber realisierte was los war, hatte er ihre Handgelenke schon wieder zusammen gebunden und den Strick über ihr an einen Haken für Blumen befestigt. Sie hatte die Arme dafür schon hoch gestreckt, aber als er bemerkt das sie wieder voll da ist, zieht er so lange an dem Strick, bis sie nur noch auf Zehenspitzen stand. Nun trat er einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk. Ihr Körper war so gestreckt das ihre großen schweren Brüste schon stramm vorstanden.
Ihren Blick mit dem seinen festhaltend ging er zum Bett. Er setzte sich rittlings auf sie, Karin spürte seinen Körper auf ihrem Bauch.
Erneut spürt sie Erregung in sich aufkommen. Sie konnte nicht verhindern das laute der Lust an ihrem Knebel vorbeidrangen als er mit den Fingernägeln die Haut zwischen ihren gespreizten Schenkeln stimuliert. Anja die den Mann dabei beobachtete mußte wie er ihre Nachbarin Karin verwöhnte bemerkt plötzlich schockiert das auch ihre Nippel sich lüstern aufrichten. Die Spitze ihres Bodys reibt auch über ihre Brust und törnt sie noch mehr an. Sie sieht jetzt ganz deutlich das der Fremde ganz gezielt die Liebesperle von Karin mit seinem Zeigefinger verwöhnt. Karin beginnt sich aufzubäumen um den Druck auf ihr Schambein zu erhöhen, doch der Mann merkt was sie vor hat und wendet sich jäh ab. Mit einem raschem Schritt nähert er sich Anja, sie spürt seinen Blick über ihren Körper gleiten, sie zuckt zusammen als er seine Hand an ihren Hals legt, ihr Puls beginnt schnell und hart an zu pochen als er seine Hand über ihren Körper gleiten läßt. Sanft erforscht er den Hügel zwischen ihren Oberschenkeln und auch bei ihr spürt er eine feuchte Erregung als seine Fingerspitzen die kleine Perle massiert. Fast bereitwillig öffnet sie ihre Schenkel als er an der Innenseite herabgleitet. Mit seiner freien Hand umfasst er ihre Brust und beginnt sie zu massieren. Der Stoff ihres Bodys reizt ihre Nippel noch mehr als er den Daumen mit leichtem Druck darüberfahren lässt. Wie aus dem nichts zaubert er ein dunkles Tuch hervor und legt es ihr über die Augen. Ihres Sehens beraubt kann sie nur noch hören und fühlen was der fremde mit ihr macht. Die Hand die sie grade eben noch liebkoste war verschwunden, was sie seltsamerweise etwas betrübte, denn die harte raue Hand hatte sich doch gut angefühlt. Sie hörte wie ihre Nachbarin sich in ihren Fesseln regte und ihre Vorstellung ließ ihre Erregung ins unermessliche steigen. Sie zuckt zusammen als eine Hand ihr Fußgelenk umfasst. Sie spürt ein raues Seil das in einer Schlaufe um ihre beiden Knöchel gelegt wird. Aufgeregt verfolgt sie wie das Seil immer wieder um ihre Waden gelegt wird. Als sie versucht die Füße zu bewegen stellt sie fest dass es ihr nicht möglich ist obwohl die Fesseln nicht zu fest sind. Mit angehaltenem Atem lauscht sie in die Dunkelheit, als sie die raue hand plötzlich wieder an ihren Knien spürt schießt ein heißer Strahl durch ihren Unterleib, ihre Säfte scheinen ihre Liebeshöhle schon zu fluten und als die Hand sich auch noch zwischen ihre Schenkel drängt kann sie einen lustvollen schrei nicht unterdrücken und wie von selbst stößt ihr Becken gierig nach vorn. Doch statt ihr näher zu kommen zieht die Hand sich wieder zurück. Ihr erregter Atem lässt ihre Nasenflügel vibrieren, als sie einen schwachen Geruch von Chloroform wahrnimmt.
Aufgeregt löst er Anjas Fesseln, trägt sie zum Bett auf dem Karin liegt. Auch sie ist bewusstlos. Sinnierend dreht er die beiden Frauen so das ihre Rücken sich berühren. Er betrachtet die beiden bewusstlosen Frauen und macht sich dann ans Werk. Seine Hände berühren ihre Körper kaum als er ihnen den Hanfstrick anlegt. Er legt den Strick auf die Hälfte und führt ihn dann um den Leib von Anja, so das die entstandene Schlaufe vor ihrem Bauch ist. Er führt die beiden losen Enden durch ihre Beine und durch Karins Beine, wobei er bei beiden einen Knoten genau auf den Venushügel legte. Dann führt er die beiden Enden um Karins Bauch und verknotet sie über ihrer Pospalte mit Anjas Ende.
Nachdenklich tritt er einen Schritt zurück, bevor er das nächste Seil ergreift. Nun winkelt er die Beine der beiden Frauen an und bindet ihre Handgelenke an ihre Fußgelenke so das die beiden in Fötushaltung mit dem Rücken zueinander liegen. Deutlich erkennt man den Strick der sich durch die beiden Pospalten spannt. Rasch fixiert er nun noch ihre Oberkörper dererlei das sie sich unweigerlich den Druck ihrer Fesseln erhöhen würden, bewegten sie sich.
Zufrieden mit seinem Werk setzt er sich in den Schaukelstuhl der in der Ecke steht und beobachtet wie Karin wieder zu sich kommt. Nach einem kurzem Augenblick der Benommenheit versucht sie sich zu bewegen.
Plötzlich hallt ein Klingeln durch die Wohnung, erschrocken blickt der Mann aus dem Fenster. Vor der Tür steht ein Mann den er anhand seiner Kleidung als Dachdecker einstuft. Nervös überlegt der Fremde was er jetzt machen soll, als es wie ein Blitz durch sein Hirn zuckt. Jetzt wusste er wie er aus dieser Sache herauskommen würde. Rasch ging er zur Tür und betätigte den Summer, dann schlich er hinaus in den Flur und ging ein Stockwerk höher. Unter sich hörte er Schritte die Stufen heraufkommen und als er sich über das Geländer beugte, sah er die kräftige Gestalt des Mannes in der Wohnung verschwinden Schnell stieg er die Stufen hinunter und trat aus der Haustür. Mit ruhigem Schritt ohne zu rennen ging er weg, er war darauf vorbereitet zu rennen doch er ging völlig normal, denn er wusste wenn er rennt fällt er auf.
Georg der eigentlich nur mal nach Anja schauen wollte blieb wie angewurzelt stehen als sich vor ihm die Schlafzimmertür öffnete. Da lagen die beiden aneinandergefesselt vor ihm. Anja schien irgendwie betäubt und Karin räkelte sich vor ihm in den Seilen, so das sich der raue hanfstrick schon tief in ihre Pfirsichfrucht gräbt. Georg sieht den angespannten Körper, leise nimmt er im Schauckelstuhl platz. Anja die durch die reibenden Bewegungen kurz davor ist zu kommen, steigt auch plötzlich wieder voll mit ein wie an dem Grillabend als ihre Kollegin zu besuch war. Leise Schrei der Erregung kommen über ihre Lippen.
Faszieniert beobachtet er die beiden geschmeidigen Körper, die sich in ihrer Erregung zueinander verhalten als wären sie eins. Georg der es nicht mehr ertragen schnitt die beiden Los, nachdem sie keuchend zusammengebrochen waren.
Er verließ rasch und leise

Kapitel 4 :Der gefangene Freund
Anja und Karin merkten erst gar nicht das sie befreit waren. Immer wieder rollten Wellen der Lust durch ihren Leiber und ließen sie in immer neuen Schüben neue Gipfel der Lust verspüren. Eine weile nachdem Georg sich wieder aus der Wohnung geschlichen hatte, ging Anjas Lustvolles Schreien in wimmernde Laute der Lust über. Minuten vergingen und noch immer zuckte ihr Unterleib unkontrolliert vor. Noch nie zuvor war sie so heftig gekommen. Ihre Lustzentren schmerzten fast schon ohne das man sie berührte.
Karin merkte als erstes das sie wieder frei waren. Vorsichtig entfernte sie die Fesseln zwischen ihren Schenkeln. Dann drehte sie sich um und umschlang ihre Nachbarin so fest sie nur konnte.
Nachdem sie eine Weile so dagelegen hatten, waren sie beide wieder so beruhigt das sie nochmal eindösten.

Nach einer Stunde ca. erwachte Anja. Leise stand sie auf und schlich sich in ihre Wohnung.
Erschöpft stieg sie unter die Dusche und versuchte die Berührungen des fremden Abzuwaschen. Mit wütenden kraftvollen Bewegungen schrubbte sie ihren übersensibilisierten Körper. Dann zog sie sich nur noch den Bademantel über und taumelt mehr schlafend als wach in ihr Bett.
Am nächsten Morgen erwachte sie ziemlich früh, da sie wirre Träume im Schlaf verfolgten. Jetzt wo sie wach war erinnerte sie sich seltsamer Weise aber nicht mehr daran. Nachdenklich zieht sie sich an .
Kurze Zeit später zieht Kaffeegeruch durch ihre Wohnung und langsam lässt die Anspannung in ihr nach. Mit Hoffnung auf ein wenig entspannung läßt sie sich mit ihrem Kaffee auf der Couch nieder. Plötzlich schrillt ihre Wohnungsklingel, erschreckt fährt sie hoch. Als sie die Tür öffnet steht Georg ihr Ex davor. „Was willst du denn hier ?“, blafft sie ihn fragend an.“Ich wollte hören wie dein Urlaub war,doch falls du nicht reden kannst würde ich auch erstmal einen Kaffee nehmen.“antwortet er. Wortlos ließ sie ihn herein.
Auf dem Weg in die Küche kam ihr ein wilder Gedanke. Sie schenkte ihm einen Kaffee ein und dann als er nicht darauf achtete ließ sie noch drei von ihren Beruhigungstabletten mit hineinfallen. Freundlich lächelnd rührte sie ihm den Cocktail um.

Sie setzte sich zu ihm auf die Couch und began von ihrem Urlaub zu erzählen. Georg der sie begierig anschaute( in seinem Kopf War noch immer das Bild der gefesselten Frauen) kam plötzlich alles so leicht vor. Anja die ihn genau beobachtete stand nun auf . „Wie fühlst du dich? Geht es dir nicht gut? Komm leg dich lieber eine Weile in das Arbeitszimmer bevor du noch umkippst“
Georg konnte gar nicht anders als hinter ihr herzutrotten. Willenlos ließ er sich führen und als sie ihm die Anziehsachen auszog, war er nicht in der Lage sich zu wehren.
Anja stieß ihn rücklings auf das Bett. Dann lief sie rasch in `s Schlafzimmer und holte die Stricke die sonst ihren Körper zierten. Rittlinks setzte sie sich auf seinen Brustkorb und band mit raschen Bewegungen seine Handgelenke an die Holme des Bettes. Dann spreizte sie seine Beine und band die Knöchel ebenfalls fest. Als er so Bewegungsunfähig vor ihr lag durchströmte sie ein lustvolles Gefühl der Macht. Vorsichtig streifte sie ihm die Augenbinde über . Hilflos lag er nun vor ihr. „Was tust du da?“ die Worte quälten sich endlos langsam aus seinem Mund. Sein bedröhntes Gehirn formte die Gedanken wie Kaugummi. Sein Körper jedoch bekam schon alles richtig mit und so kam es das ihr wohlwollender Blick an einem Stück wachsendem Fleisch hängen blieb.
Aufreizend langsam ließ sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel fallen um dann nur mit dem Hauch einer Berührung ihre Fingernägel über seinen Hoden gleiten zu lassen um dann über die Unterseite seines Schaftes zu gleiten.
Zuckend wächst seinLiebesknochen weiter unter den Berührungen ihrer Hand. Als er jedoch laut stöhnt vor Lust hört sie sofort auf. Sie überlegt kurz und geht dann schnell in die Küche mit einer raschen Bewegung holt sie einen Holzquirl hervor. Auf dem Weg zurück zum Arbeitszimmer läßt sie ihre Hose zu Boden gleiten. Wieder setzt sie sich auf seine Brust. Dann hält sie ihm die Nase zu. Als er japsend den Mund öffnet um Luft zu holen steckt sie ihm rasch den Stiel des Quirls zwischen die Zähne. Nun konnte er noch nicht einmal mehr schreien. Zufrieden richtet sie sich auf und geniest mit geschlossenen Augen das Gefühl der Macht über ihn. Sie spürt wie sich sein gewaltiger Brustkorb zwischen ihren Schenkeln hebt und senkt. Wie die Haare auf seiner Brust sanft die Haut ihrer Scham liebkosen. Dann spürt sie wie sich heiße, fordernde Lust in ihrem Becken breitmacht. Als sie ihre Hand sanft über den Stoff ihres Slips gleiten läßt,kann sie die Hitze fühlen die Besitz von ihr ergreift. Aufreizend langsam streift sie ihr T-shirt über und sie spürt jeden mm ihres Shirt`s an ihren Nippeln die die spitze ihres BH`s ausbeulen wie zwei Perlen.Dann rutscht sie weiter nach hinten,bis sie zwischen seinen Schenkeln kniet. Sie beugt sich nach vorn das sein Jadestab umschloßen wird von der weichen,warmen Haut ihrer Brust um dann katzengleich an ihm empor zu streichen.

Sein anfänglich zuckender Freund steht nun zitternd vor ihr, die Adern deutlich belebt mit dem pochenden Puls seiner Lust. Jetzt gleitet sie wieder vor so das er mit seinem Jadestab den feuchten Stoff ihres Höschen spürt.Langsam läßt sie sich nach hinten sinken so das seine Spitze etwas gegen ihre Lustgrotte drückt, es macht ihn wahnsinnig sie so nah zu spüren , jedoch gehindert von einem stück Stoff. Sacht gleitet die Spitze ihres BH´s über seine Brust. Die Berührung läßt seine Nippel fast zerspringen. Kraftvoll und fordernd bäumt er sich unter ihr auf. Er hat das Gefühl es würde ihn fast zerreissen vor Lust. Endlich drängt sich seine Spitze an dem durchnässtem Stoff ihres Höschen vorbei und ein überraschendes Anspannen seiner ganzen Muskeln läßt ihn tief in sie eindringen. Eine kleine Weile hält er sein Becken emporgestoßen und sie spürt wie ein Orgasmus in einer warmen Welle der Leidenschaft ihr Becken verwöhnt. Doch bevor er in ihr explodieren kann zieht sie sich zurück. Ein japsender Laut entringt sich seiner Kehle. Er windet sich unter ihr in den Fesseln so das sie jeden seiner Muskeln spürt. Nun beugt sie sich so vor das die Spitze seines Glücks ihren Anus verwöhnt. Durch seine windenden Bewegungen bohrt er sich unsagbar langsam in ihren Po. Sie spürt, dass sie mm für mm ausgefüllt wird von seinem pulsierenden fordernden Liebesknochen. In ihrer Erregung verkrallt sie sich in seiner Brust und ihre Fingernägel ziehen kleine blutige Kratzer in seine angespannten Brustmuskeln. Endlich ist er ganz in ihr drin ihr Po presst sich hart gegen sein Becken und vor lauter Lust zieht sie ihre Pobacken noch etwas auseinander damit er noch tiefer in sie eindringen kann. Ihr ganzer Körper zieht sich zusammen, so heftig ist der Orgasmus der sie jetzt überrollt.
Fast will sie sich treiben lassen, als es plötzlich an der Tür klingelt. Rasch erhebt sie sich. Klagende Laute dringen aus seinem Mund. So kurz vor dem Höhepunkt konnte sie ihn doch jetzt nicht liegen lassen.doch sie lächelte nur und genoß noch das pulsieren in ihrem Hintern während sie schnell den Bademantel überstreifte und zur Tür ging.

„Ja bitte?“ rief sie. „ Hy, ich bin es Natalie“, antwortete es von draussen. „Kleinen Augenblick ich komme sofort „, schnell lief sie ins Arbeitszimmer und knebelte Georg richtig.
Als sie zur Tür ging und sie öffnet ahnt Natalie nicht einmal was sie erwartet. “Du kommst genau richtig“, dachte Anja. “Wie geht es dir ? Schön erholt im Urlaub ? „ fragte Natalie sie direkt aus. „Das erzähl ich dir gleich alles , erstmal schenke ich uns mal ein Glas Sekt ein, oder?“, Anja schaute Natalie mit einem bejahenden Lächeln an. Auf dem Weg in die Küche tastete sie im Bademantel nach dem Tütchen mit den kleinen Tabletten, welches vorhin aus Georg`s Tasche gefallen war.
Schnell löste sie sie in Natalies Sekt auf, dann servierte sie ihn ihrer Kollegin. „Trink schon mal, ich wollte grad noch unter die Dusche“. Schnell ging sie ins Bad. Die kurze kühle Brause erfrischte sie richtig und als sie anschließend vorm Schrank stand fühlte sie sich richtig gestärkt. Sie wählte den schwarzen Body den Georg ihr mal geschenkt hatte, darauf zog sie einen schwarzen langen Rock an und eine enge schwarze Bluse. Dann band sie ihre Haare zu einem strengen Pferdeschwanz nach hinten.
Grade noch rechtzeitig fiel ihr der Joint noch ein der in der Nachtischschublade lag.
„Eine Rauchen ?“ fragte sie Natalie. „Aber gern“ antwortete diese. Anja hörte an dem belustigten Tonfall das der Sekt seine Wirkung tat.Wie geplant saßen sie noch keine halbe Stunde als die Pillen bei Natalie wirkten. „Mir ist total warm „ sagte die Kollegin. Anja die hinter sie getreten war antwortete: „Du bist ja auch viel zu dick angezogen,zieh mal den Pulli und die Hose aus!“. Der strenge Ton ließ Natalie zusammenzucken, aber dann tat sie wie ihr geheißen wurde. Während Natalie sich freimachte zog Anja die Vorhänge zu.
Natalie nur mit schwarzem Slip, BH und Nylons bekleidet kicherte. „ Irgendwie bin ich ganz schön erregt“, meinte sie als Anja sich zu ihr setzte. Wortlos zog Anja einen Strick zwischen den Polstern hervor. Natalie schaute sie fragend an.
„Was guckst du so ? Komm her, meine Liebe. Ich werde dir jetzt mal zeigen was Erregung überhaupt ist.“
Natalie völlig perplex über den Tonfall stand tatsächlich auf. In diesem Augenblick packte Anja ihr Handgelenk und bevor sie sich versah , waren ihre Hände auf ihrem Rücken zusammen gebunden. Mit einem harten Griff in Natalies Haare zog sie ihren Kopf nach hinten bis ihre Lippen dicht an Natalies Ohr sind. „Du wirst genau das tun was ich dir sage klar?“, der harte Unterton in Anjas Stimme ließ keinen Widerspruch zu. Als Natalie zu einer Äußerung ansetzt, wirbelt Anja sie herum und wirft sie über die Couchlehne, so das Natalies wohlgeformter Hintern ihr entgegen gestreckt war. Bevor Natalie etwas sagen konnte, hörte sie ein helles Pfeifen und dann spürte sie auch schon die Riemen der Peitsche auf ihrer Haut. Das zuckende Fleisch und die Schmerzlaute erregten Anja und sie spürte schon wieder Hitze in sich aufsteigen. Jedoch bevor Natalie sich versah hatte sie ihr die Augen verbunden packte sie und führte sie ins Arbeitszimmer. Dort warf sie sie neben Georg auf das Bett. Natalie stöhnte als Anja sie brutal zwischen Georgs Beine bugsierte. Natalie staunte nicht schlecht als plötzlich Georgs Zauberstab in ihren gefesselten Händen lag, der sich ihr auch direkt freudig entgegen reckte

Anja ließ den beiden diesen kurzen Augenblick des Entdeckens. Langsam ließ sie die Rollos herab.
Sie schaltet die Leselampe ein und ein sanftes Licht umfloß die Körper, die sich in sanfter, neugieriger, Lust im Liebesfieber umkreisen. Als sie die Anlage einschaltete erklang leiser psyschedelischer Sound.
Gedankenverloren beobachtet sie die beiden. Plötzlich fällt ihr Georgs Rucksack ein. Hart klingt ihre Stimme, die befehlend an Natalies Ohr dringt.„ Mach ihn wahnsinnig, aber langsam, Nimm deine Fingerspitzen und massiere ihn so langsam wie du kannst, sonst darfst du nichts machen!“ Mit leisen Schritten durchquerte sie den Raum. Natalie die die Musik mit jeder Faser spürte, bewegte ihren Körper im Einklang mit den Ryhtmen die leise durch den Raum schwebten. Es war ihr als könne jedes Haar an ihrem Körper die Schwingung der Bässe verspüren. Ihr Körper durch die Pille extrem empfänglich für die Reize ihrer Tastsinne, wird überflutet mit erregend pulsierenden Signalen, die vor ihren inneren Augen Bilder der Lust enstehen lassen. Ihre Nasenflügel zittern leicht als ihr Geruchssinn den Odem der Begierde wahrnimmt. Im Taumel delirischer Ekstasen beginnt sie im takt der Beats ihre Lust auf seinen Schenkeln zu stillen.

Georg, der auf das äußerste Erregt, kurz vor dem erlösendem Höhepunkt, spannt begierig jede Muskel in seinem Körper an. Die langsam kreisende Fingerspitzen die ihn verwöhnen, treiben ein grausames Spiel mit seiner Lust und die Hitze der Pulsieren Scham die er an seinen Schenkeln spürt entlocken seiner Kehle tiefe Laute der Begierde.

Anja die mit seinem Rucksack zurück ist, umfasst Wortlos Natalies Arm. Ohne auf ihren Protest zu achten holt sie sie weg von ihm. Hart stösst sie sie auf den Stuhl der den Platz vor ihrem Schreibtisch ausfüllt. Schnell spreizt sie der überraschten Natalie die Beine, um diese an den lehnen des Stuhl zu fixieren. Aufreizend langsam läßt sie dabei den rauhen Strick über den bebenden Körper der jungen Frau gleiten, die die fordernden Impulse in ihrem Leib kaum noch bewältigen kann.
Anja wittert die schwüle Luft, die so mit Lust geschwängert ist das sie sich selbst noch kaum kontrollieren kann. Ihr innerstes schreit förmlich danach endlich ausgefüllt zu werden. Mit langsamen Bewegungen streicht sie über die empfindliche Haut an der innseite der Schenkel die sich begierig schließen wollen, jedoch durch den Strick davon abgehalten werden. Der Gegendruck den der Strick erzeugt lässt das pulsieren der Freude in Natalies Leib fast unerträglich werden. Aufstöhnend beginnt sie ihre Muskeln anzuspannen und zu lockern. Die Hände die eben noch ihre schenkel verwöhnten massieren jetzt ihre Scham und ihr Schwarzes Höschen ist durchnässt von dem Saft ihrer Leidenschaft, als Anja die erste der Beiden lustkugeln in sie einführt. Bereitwillig nimmt sie danach auch die zweite auf. Massierend pressen sich ihre Muskeln um die glatte Oberfläche der Kugeln und kurz darauf spürt sie wie die erlösenden Wellen ihres Höhepunktes ihren Körper durchfluten.

Kapitel 9

Das laute piepen seines Weckers riß ihn unsanft aus seinen Träumen.Müde richtet er sich auf, träge erhebt er sich und seine schlaftrunkenen Gliedmaßen tragen ihn wie von selbst ins Bad.
Schmerzhaft dringt das grelle Licht der Morgensonne durch seine halbgeöffneten Lider.
“Ob sie es wollen oder nicht, sie werden morgens vorm Spiegel stehen und sich fragen ob es ihr weg ist und ob ihre Ziele immer noch die gleichen sind:” , wie ein klares Echo hämmern plötzlich die Worte seines Dozenten durch sein Hirn.
Es ist ihm als ob er langsam aus einem langen, bösen Traum erwacht. Plötzlich wird ihm bewußt das der Mann ihm Spiegel ein Fremder ist. Das unrasierte Gesicht, das ihn regungslos betrachtet,
bekommt plötzlich einen nachdenklichen Zug.
Ohne das es ihm wirklich bewußt wäre greift seine Hand zum Rasierpinsel….
Als er kurze Zeit später wieder das Gesicht im Spiegel betrachtet, nun glatt rasiert und die Augen frei vom Schlaf der letzten Nacht,legt sich plötzlich ein lächeln auf seine Lippen und ein funkeln das er lange vergessen hatte belebte mit einem male seinen Blick.
Ein deutlicher Ruck ging durch seine Gestalt und die sonst so müden Glieder straffeten sich.
Deutlich traten seine Muskeln hervor und plötzlich war da ein ganz anderer der ihn aus dem Spiegel heraus entgegen sah.
Als er sich kurze Zeit später eine Tasse dampfenden Kaffee eingoß, legte sich ein zufriedenes Lächeln auf sein Gesicht.

Ein kühler Lufthauch läßt Dagmar frösteln als sie sich an diesem Morgen auf ihr Fahrrad schwingt um zur Arbeit zu fahren.
Die helle Morgensonne war offensichtlich noch nicht so warm wie sie zuerst angenommen hatte. Sie spürte wie sich ihre Brustwarzen durch die kälte aufrichteten und deutlich durch das enge T-shirt hervortraten. Energisch trat sie ihn die Pedalen,darauf hoffend das die Bewegung sie erwärmt. Von weitem sah sie schon den Dachdecker der sie wie jeden Morgen freundlich lächelnd grüßt.. Plötzlich überkommt sie ein verwegener Gedanke, als sie mit ihm auf einer höhe ist, stoppt sie plötzlich.

Aus den Augenwinkeln, sieht er das Dagmar neben ihm hält. Ein verwegenes Lächeln umspielt seinen Mund als er sich zu ihr umdreht. Sie spürt seinen Blick der über ihren Körper gleitet und als sie sieht wie seine Pupillen sich beim anblick ihrer Nippel, die sich nun aus einem anderen Grund aufrichteten,weiten, fährt ein Schauer der Erregung durch ihren Leib und ihre nackten Arme überzieht plötzlich eine Gänsehaut.
Bevor sie der mut wieder verließ, sprach sie ihn an.”Irgendwie scheint es Schicksal das wir uns immer wieder über den Weg laufen”
Er nickte lächelnd,:”Stimmt, darüber habe ich kürzlich auch nachgedacht und mich gefragt ob du nicht mal Lust hast auf ne Tasse Kaffee bei mir vorbeizukommen. Dann könnten wir gemeinsam überlegen, vielleicht fällt uns ja ein was uns das Schicksal damit sagen will.”
Fazsiniert blickt sie in seine fast schwarzen Augen und ohne weiter zu überlegen antwortet sie.:”Warum eigentlich nicht?”
“Ok,wie wäre es heute mittag, wann hast du denn Feierabend?”
“Mh, ich könnte um zwei da sein”,erwartungsvoll blickte sie ihn an.
“Gut, um zwei habe ich den Kaffee fertig,ich wohne übrings Hausnummer 155, die zweite Schelle von oben”,gab er verschmitzt lächelnd zurück.
“Bis später dann “,rief sie ihm noch zu während sie schon wieder in die Pedalen trat.Obwohl sie sich nicht umdrehte spürte sie seinen Blick auf ihrem Rücken.Gedankenverloren stand er da und blickte ihr hinterher, wobei er nicht umhin konnte ihr Hinterteil,welches auf dem Fahrrad besonders zur Geltung kam gebührlich zu bewundern. Er stellte sich vor wie es sich wohl anfühlen würde.

Als um zwei seine Türglocke anschlug, zog bereits der Duft von frischem Kaffee durch seine Wohnung Er hatte den Vormittag genutzt und frisch rasiert und geduscht öffnete er ihr die Tür.Sie lächelte als er ihr öffnet und sie hereinbittet,auf dem Weg in seine Wohnung nutzt sie die gelegenheit in eingehend von hinten zu betrachten. Sie geniest den Anblick seines hintern der sich beim Treppensteigen knackig vor ihr präsentiert, überhaupt gefällt ihr das geschmeidig wirkende Spiel seiner breiten Schultern, seines kräftigen Rücken der in wiegenden Bewegungen seiner Hüften ein sinnlich, erregendes Schauspiel bietet.
Neugierig schaut sie sich um, als sie die Wohnung betritt.”Nimm schon mal Platz, der Kaffee kommt sofort”,sagt er und führt sie in`s Wohnzimmer, welches von einem sanften Räucherduft durchzogen wird. Entspannende Musik klingt leise aus den Boxen und taucht den Raum in eine entspannte Atmosphäre.
Während sie wartet fällt ihr Blick auf ein verhängtes Gebilde in der Ecke des Raumes. Sie zögert kurz, aus der Küche hört sie das klappern von Geschirr, rasch lüftet sie neugierig das Tuch, erstaunt betrachtet sie den Pranger der sich darunter befindet.
Als sie erneut ein Geräusch aus der Küche hört setzt sie sich rasch und im selben Augenblick betritt er auch schon den Raum. Als er sich vorbeugt um ihr einzuschenken riecht sie den herben Duft seines Aftershaves.
Als er sich ebenfalls eingeschenkt hat, setzt er sich ihr im Schneidersitz gegenüber. Schweigend nippt er an seiner Tasse und betrachtet sie eingehend. Seine dunklen Augen wandern langsam über ihren ganzen Körper doch obwohl er sie so unverblümt betrachtet ist es ihr nicht unangenhm,im gegenteil sie merkt wie eine sanfte Erregung sich in ihr ausbreitet. Obwohl sie versucht an etwas anderes zu denken hat sie immer wieder das Gerät unter dem Tuch vor Augen.
“Erinnerst du dich eigentlich noch an damals ?”, fragte er sie.
Sie schüttelte den Kopf ,”nicht wirklich,das ist ja nun auch schon ne kleine Ewigkeit her.Du denn?”
Nachdenklich blickte er sie an, wieder spürte sie dieses sanfte prickeln einer unbestimmten Erregung auf ihrer Haut.
“Schon,aber ichweiß nicht ob ich es dir erzählen soll,nachher bist du noch sauer auf mich. Vielleicht sollte ich einfach den Mantel des Vergessens darüber breiten.”
“Ach was, jetzt hast du mich neugierig gemacht,also zier dich nicht so und erzähl schon.”,gespannt blickte sie ihn an.
“Na gut,auf deine Verantwortung,” er beugte sich nach vorn und entzündete das Räucherwerk, welches vor ihm lag.
Als die Kohle zu seiner zufriedenheit glühte und sich die wohlriechenden Dämpfe in kleinen Nebelschwaden verbreiteten begann er zu erzählen.
“Wie du dich gewiß erinnerst, warst du bei deinem Mann ausgezogen um dich eine weile selbst zu finden. Ich bewohnte mit meiner damaligen Freundin die Wohnung unter deiner. Ich erinnere mich noch deutlich an den Abend als wir uns näher kennenlernten. Aus irgendeinem Grund hatte ich damals einen heftigen Krach mit meiner Freundin, warumgenau weiß ich nicht mehr,ist ja auch irrelevant. Ich war grad wütend aufgestanden und in die Küche gegangen, als ich an unserer Wohnungstür einklopfen vernahm. Neugierig wer um die Zeit noch klopfte öffnete ich und da standst du plötzlich vor mir. Leicht beschwipst erzähltest dumir das du grade ausHüls kämst.Du wolltest nicht allein sein und so fragtest du ob du noch auf ein Bierchen hereinkommen könntest.” während er erzählte hatte er sich zurückgelehnt und seine Arme im Nacken verschränkt.
Sie beobachtete ihn während er sprach und sie konnte nicht verhindern,das sein muskulöser Oberkörper sinnliche Bilder in ihren Gedanken hervorrief. Sie stellte sich vor wie er nackt aussehen würde,und die Gedanken das diese kräftigen Hände sie verlangent an sich zogen,jagten wohlige Schauer durch ihren Leib.
Nichtsahnend erzählte er weiter,”ich ließ dich natürlich herein.Wir setzten uns ins Wohnzimmer und während wir noch ein oder zwei Flaschen Bier tranken merkten wir das die Stimmung im Raum zu knistern begann, die Schlafzimmertür öffnete sich und meine Freundin kam zu uns. Sie trug nur einen Bademantel, darunter hatte sie noch einen Body an,das war alles. Ich spürte ihre Eifersucht, war jedoch immer noch sauer auf sie. Daher fragte ich dich ob du nicht Lust hättest zu Tanzen, gerne stimmtest du zu und bald darauf tanzten wir eng umschlungen auf einen langsamen Blues.Aus dem Augenwinkel sah ich den wütenden Blick meiner Freundin Tanja,provozierend glitt meine Hand nun auf deinen Po und begann ihn aufreizend langsam zu massieren. Fordernd begannst du dein Becken gegen meines zu pressen und bald spürten wir beide durch den Stoff meiner Shorts meine Erregung. Mit einer Auffordernden Handbewegung forderte ich Tanja auf zu uns zu kommen.Dicht hinter dir begann ich sie mit in unseren Tanz einzubeziehen. Nun hielt ich euch beide eng im Arm.” Dagmar hatte während seiner Erzählung die Augen geschlossen und die Erinnerung hatte sie überkommen. Das dreieck zwischen ihren Schenkeln stand lodernd in Flammen. Es war ihr als könnte sie sein erregiertes Glied an ihrem Schambein spüren, leises stöhnen drang aus ihrem Mund. “Was hältst du davon wenn wir noch einmalso tanzen? “, wie aus weiter ferne klang seine Frage an ihr Ohr. Ohne eine Antwort abzuwarten stand er auf und ergriff ihre Hand, bereitwillig stand sie auf und schmiegte sich an ihn. Tatsächlich konnte sie seine Erregung deutlich spüren.
Aufreizend langsam begann er sein Becken an dem ihren Kreisen zu lassen. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und als sie seine Hände spürte die ihren Po umfassten schlang sie ihre Beine um ihn. Es bedarf keiner Worte mehr. Als sich sein Mund dem ihren näherte öffnete sie ihn bereitwillig und ihre Zungen begannen den Erregenden Reigen ihrer Lust fortzuführen. Sie fühlte sich von ihm hinwegetragen und als er sie auf das Bett legte hatte sie keine Einwände. Mit fliegenden Fingern öffnete sie bereitwillig ihre Jeans, gierig streifte er sie in einer raschen Rückwärtsbewegung ab. Als er begann ihre Unterschenkel mit heißen Küssen zu bedecken, fasste sie ihn bei der Schulter und zog ihn zu sich hinauf.Wie ein Feuerhauch glitt sein heißer Atem über ihre Oberschenkel vergrub sich kurz in ihrer nassen Scham um dann ihren Bauch in heiße Glut zu tauchen. Als sein Mund den ihren wiederfand tauchte sein heißer Liebesschaft auch schon tief in sie hinein.
Einen kurzen Augenblick stockte ihr der Atem bevor sie begann ihre Lust laut heruszukeuchen,. Fordernd drängte sie ihre Scham immer wieder gegen seinen forsch vorstoßenden Leib. Seine Hände hielten ihren Po immer noch umschlossen so das sie ihn immer wieder tief in sich spürte. Immer wilder wurde ihr drängen, als auch er ein stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Mit heftig fordernden Stößen nahm er sie nun wie im Rausch, ihre Anfeuerungsrufe begannen sich zu überschlagen und als er mit einem gewaltigem Aufbäumen in ihr explodierte Kam auch sie in schier endlosen Wogen der lust. Zitternd klammerte sie sich an ihn um dieses Gefühl möglichst lange in sich zu halten, sein pulsierender Schaft brachte sie erneut umden Verstand und erneut ergoßen sich Wogen der Lust in ihrem Leib. Hart hielt er sie dabei umschlungenund so lagen sie nach diesem Feuerwerk noch eine ganze Weile ruhig da, jeder den anderen spürend.
Fortsetzung folgt
c

Categories
Erstes Mal

Der Racheplan Teil 2

Zwei Wochen war seit jenen Ereignissen in ihrem Büro in der Uni vergangen. Da es die letzte Semesterwoche gewesen war, hatte Frau Prof. Bergmann Stefan seitdem in ihrem Seminar nicht wiedergesehen.

Die Hochschullehrerin war innerlich tief gespalten. Einerseits verzehrte sich ihr Körper vor Sehnsucht, denn noch nie im Leben hatte sie ein Mann so befriedigen können wie dieser junge Student. Zu Hause fiel sie in manchen Nächten geradezu über ihren Ehemann her und wollte Sex von ihm, wobei sie aber jedes Mal, wenn ihr Mann sie nahm, sich vorstellte, es wäre jetzt Stefan mit seinem viel mächtigeren Schwanz, der sie vögelte. Allein diese Vorstellung genügte, und sie ging ab wie eine Rakete beim Start, so dass ihr Mann sein Glück kaum fassen konnte, denn seine Frau schien ihm sexuell ausgehungerter als jemals zuvor in ihrer Beziehung. Aber nicht genug damit, oftmals zog sie sich am Tag ins Schlafzimmer zurück, um zu masturbieren, und dabei hatte sie Stefans Bild vor Augen.

Dann wieder schämte sie sich zutiefst dessen, was ihr da in ihrem Büro widerfahren war, und ihr Verstand sagte ihr, die Geschichte dürfe auf gar keinen Fall eine Fortsetzung finden. Sie durchlitt auch in manchen Momenten Höllenqualen, weil sie Angst hatte, Stefan könnte sie womöglich erpressen. Nicht auszudenken, wenn ihr Mann erfahren würde, dass sie sich einem jungen Studenten so hemmungslos hingegeben hatte. Oder wenn es gar an der Uni publik würde… Angst und bange wurde ihr aber vor allem, wenn sie daran dachte, dass sie ungeschützt Verkehr mit ihrem Studenten gehabt hatte, wobei sie weniger Angst vor einer Ansteckung hatte als vor einer Schwangerschaft, denn sie hatte seit einiger Zeit die Pille abgesetzt. Es lief ihr heiß und kalt den Rücken runter, wenn sie sich ausmalte, welche Konsequenzen es hätte, wenn sie als verheiratete Hochschullehrerin von einem Studenten, der so alt war wie ihr eigener Sohn, ein Kind erwartete…

Ihre Erleichterung war daher riesig, als dann doch ihre Regel einsetzte. Danach gewann allmählich der Verstand die Oberhand über ihre körperlichen Gelüste, und sie rang sich dazu durch, Stefan einen Brief zu schreiben, um endgültig einen Schlussstrich unter diese prekäre Geschichte zu ziehen. Sie hatte ihre alte Selbstsicherheit wiedergefunden und dachte sich, es wäre auch am besten, dem jungen Studenten ihre überlegene Stellung sehr deutlich zu machen, damit er ja nicht auf weitere dumme Gedanken käme. So warf sie ihm vor, dass er in ihrem Büro schamlos einen Moment der Schwäche ausgenutzt habe. Zwar wolle sie nicht abstreiten, dass sie diesen Moment genossen habe, schließlich sei sie eine Frau mit Gefühlen und Bedürfnissen, aber genau dies habe er sich auf unfaire Weise zunutze gemacht. Als intelligenter junger Mann würde er nun verstehen, dass dieser Vorfall sich unter keinen Umständen wiederholen werde. Sie liebe ihren Mann, und auch sei es absolut unakzeptabel und mit ihrem Berufsethos nicht vereinbar, wenn sie als Hochschullehrerin sich auf eine Affäre mit einem ihrer Studenten einließe. Sie hoffe – und dies schließe sie auch aus seinem Schweigen seitdem – dass er selbst inzwischen wohl auch eingesehen habe, dass er zu weit gegangen sei. Sie riete ihm aber doch auf jeden Fall, zukünftig ihre Lehrveranstaltungen zu meiden, wobei die beste Lösung für sie beide sicherlich sei, wenn er zum kommenden Semester die Uni wechselte. Abschließend wünschte sie ihm noch alles Gute für sein weiteres Studium, bevor sie ganz offiziell mit Prof. Dr. H. Bergmann unterzeichnete.

Als sie den Brief in die Dienstpost gegeben hatte, fühlte sie sich richtig gut. Gerade noch rechtzeitig, so meinte sie, habe sie die Notbremse gezogen. Sie hätte sich sicher ganz anders gefühlt, wenn sie gewusst hätte, dass sie keinesfalls deshalb von Stefan nichts mehr gehört hatte, weil er seinen „Fehler“, wie sie schrieb, bereute. Nein, es lag ganz einfach daran, dass das Semester zu Ende war und Stefan mit einem Kumpel auf einen schon lange geplanten Campingtrip nach Südfrankreich aufgebrochen war. Trotz der Ablenkung in Gestalt einer hübschen jungen Holländerin, die er auf einem Campingplatz in der Provence kennen lernte, dachte Stefan ohne Unterlass an seine Professorin und das, was er mit ihr erlebt hatte. Allein der Gedanke an ihre rotbehaarte Möse erregte ihn unglaublich und ließ sein bestes Stück augenblicklich anschwellen, und es war kein Zufall, dass die junge Holländerin, mit der es im Zelt trieb, ebenfalls rothaarig war…

Als Stefan nun bei seiner Rückkehr den Brief der Bergmann vorfand, wurde er richtig wütend. Glaubte die Alte wirklich, sie könne schon wieder die überlegene Professorin spielen, ausgerechnet bei ihm! Er hatte noch ihr geiles Gewimmer in den Ohren, wie sie ihn in ihrem Büro angefleht hatte, es ihr zu besorgen, wie sie ihm voller Geilheit und Gier gestanden hatte, dass sein Schwanz so viel größer sei als der ihres Mannes und dass er sie so befriedigen könne wie niemand sonst.

Und jetzt spielte sie auf einmal wieder die kühle überlegene Hochschullehrerin und riet ihm sogar einen Uniwechsel an. Wenn er es sich richtig überlegte, war damit ja eigentlich eine unverhohlene Drohung verbunden. Das hieß doch nichts anderes, als dass er bei ihr kein Bein mehr an den Boden kriegen würde! Ausgerechnet diese geile Alte! Der wollte er es zeigen! Er wusste noch genau, wie sie ihn angefleht hatte, seinen Saft in sie abzuspritzen, und als er sich das in Erinnerung rief und ausmalte, kam ihm plötzlich ein Gedanke, der anfänglich nur eine geile Spielerei war, aber allmählich immer mehr von ihm Besitz ergriff: Wie wäre es, wenn er ihr tatsächlich ein Kind machen würde? Dann wäre endgültig Schluss mit ihrer professoralen Überheblichkeit. Es würde seinen Triumph perfekt machen, wenn er, der junge Studi, die verheiratete Professorin schwängern würde… Was ihr Mann dann wohl sagen würde? Vielleicht würde er sich scheiden lassen? Er stellte sich vor, wie sie dann mit dickem Bauch und Milchtitten nur noch von ihm gevögelt würde… Oh, genau das würde er tun. Er würde sie demütigen. Ja, er würde sich die rothaarige Professorin so hörig ficken, dass ihr alles egal wäre, Ehemann, Familie und Karriere, so dass sie sich sogar von ihm schwängern ließe. „Warte, Helga,“ sagte er sich grimmig und voller Geilheit, „wir werden ja sehen, wie ernsthaft dein Brief gemeint ist. Verlass dich drauf: ich krieg dich rum, und diesmal krieg ich dich dazu, dass du dir von mir ein Kind machen lässt! Und dann gehörst du mir!“

Er wusste auch schon, wo das geschehen sollte. Sie wieder in der Uni zu vernaschen wie beim ersten Mal, in ihrer ureigensten Domäne, hatte zwar einen eigenen Reiz, aber erstens waren Semesterferien und zweitens, so dachte er, war es doch eigentlich noch viel geiler und würde sie noch mehr demütigen, wenn er sie dazu brächte, sich von ihm in ihrem eigenen Haus schwängern zu lassen, womöglich im Ehebett. Das einzige Problem war ihr Mann, der kaum einverstanden wäre mit dieser Aktion…. Also musste er sie erwischen, wenn sie allein zu Hause war.

Stefan suchte die Adresse der Bergmann aus dem Vorlesungsverzeichnis und legte sich eines Morgens vor ihrem Haus auf die Lauer, um den Moment abzupassen, wo ihr Mann das Haus verließ. Gegen halb neun sah er, wie der einen Aktenkoffer im Auto verstaute und sich anscheinend auf den Weg zur Arbeit machte. Aus sicherer Entfernung beobachtete er dann, wie die Bergmann aus dem Haus und zu ihrem Mann trat. Sie trug Jeans und eine Bluse und gab ihrem Mann einen Kuss, bevor er ins Auto stieg. Zur Sicherheit wartete Stefan noch eine halbe Stunde, falls ihr Mann womöglich etwas vergessen hätte, bevor er an der Haustür schellte.

Prof. Bergmann wurde bleich, als sie die Haustür öffnete und Stefan erkannte. Aber sie hatte sich in der Gewalt. „Was wollen Sie denn hier? Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist, hierher zu kommen. Haben Sie meinen Brief nicht bekommen?“

Stefan ärgerte schon die Tatsache, dass sie ihn, nach allem, was in ihrem Büro vorgefallen war, nun wieder siezte, genau wie in ihrem unverschämten Brief. Doch er blieb gelassen und sagte: „Doch, ich habe ihn bekommen, genau darum geht es. Ich denke, es gibt noch einiges zu klären. Wollen Sie mich nicht reinbitten, oder möchten Sie, dass die ganze Nachbarschaft mithört?“

Die Bergmann zuckte zusammen. „Nein, kommen Sie rein, aber nur für ein paar Minuten! Ich habe nämlich zu arbeiten.“ Unwillig hielt sie ihm die Tür auf, ließ ihn eintreten und ging dann vor ihm her ins modern eingerichtete Wohnzimmer.

Stefan wollte ihr keine Zeit geben, sich auf die Situation einzustellen. Er öffnete seinen Rucksack und holte den schwarzen BH heraus, den er damals in ihrem Büro hatte mitgehen lassen. Genießerisch rieb er ihn sich übers Gesicht. „Den wollte ich Ihnen zurückbringen, denn ich brauche ihn ja jetzt nicht mehr.“ Die Bergmann wurde rot und wollte anscheinend etwas sagen, da sah Stefan anzüglich auf ihre vollen Brüste und fügte hinzu: „Mir ist der Inhalt nämlich lieber als die Hülle. Ihnen doch sicher auch.“ Mit diesen Worten zog er sich sein T-Shirt über den Kopf. So stand er nun vor seiner Professorin, mit nacktem Oberkörper, und sagte zu ihr, wobei er sie jetzt duzte: „Zieh dich aus, Helga! Ich will dich nackt.“

Helga Bergmann schluckte mühsam. Sie war rot angelaufen und atmete schwer.. „Was soll das? Glauben Sie wirklich, es reicht, dass Sie sich ausziehen, damit ich erneut schwach werde? Schlagen Sie sich das aus dem Kopf! Sie können sich wieder anziehen. Sie wissen genau, dass mir das nicht noch einmal passiert!“

„Ach tatsächlich, Frau Professor? Das werden wir ja sehen!“

Er sah sie an, wie sie dastand, verwirrt, aber unfähig, die wachsende Erregung, die durch ihre Adern lief, zu verleugnen. Stefan machte einen Schritt auf sie zu. Sie hielt den Atem an. „Nein,“ flüsterte sie. Sie starrte auf seinen jungen muskulösen Körper. Dann zwang sie sich wegzusehen, während sie weiter vor ihm zurückwich.

Er stand vielleicht zwei Meter vor ihr, als sie mit dem Rücken gegen die Wand stieß. “Nein, bitte nicht,” flüsterte sie noch einmal. Aber in ihrer Stimme war keine Überzeugung, und beide wussten es. Stefan machte einen weiteren Schritt auf sie zu. Er legte seine Hände an die Wand zu beiden Seiten ihres Kopfes, ohne sie zu berühren, und sah auf sie nieder. Als sie seinen Blick erwiderte, begann er, seinen Mund dem ihren anzunähern. Seine Lippen kamen immer näher, und sie stand da, gelähmt, wie ein Wild im Scheinwerferlicht eines Autos.

Und als seine Lippen schließlich ihre berührten, setzte sie ihnen keinen Widerstand entgegen, aber auch keine Ermutigung. Sie stand einfach da, mit weit aufgerissenen Augen, es war ihr nicht begreiflich, wie dies möglich war, wie sie es so weit wieder hatte kommen lassen… Sie fühlte seine Zunge in ihren Mund dringen, ihre Zunge suchen, und ihre Augen schlossen sich, als ihre eigene Zunge begann, die seine zu ertasten.

Plötzlich zog er seine Lippen zurück. Sie öffnete rasch die Augen, sah ihn an. Ihr Blick war verwirrt, ein Teil von ihr wusste, dass sie weglaufen sollte, bevor es zu spät war, aber ein anderer Teil wollte verzweifelt die verbotene Frucht seiner Jugend noch einmal – wenigsten einmal noch – genießen. Welche Seite die Oberhand gewann, war klar, als sie ihre Augen wieder schloss und mit geöffneten Lippen wartete.

Sie brauchte nicht lange zu warten, bis sie erneut die Berührung seiner Lippen spürte, bis sie fühlte, wie seine Zunge in ihren Mund drang und den leidenschaftlichen Tanz der Lust mit ihrer Zunge begann. Sie fühlte, wie seine Hände ihre Schultern ergriffen und sie vom Nacken bis zum Ansatz ihrer Arme massierten.

Seine Hände blieben nicht lange auf ihren Schultern, sie bewegten sich schon hinunter zu ihren vollen Brüsten und kneteten sie fest durch ihre Bluse und ihren BH. Sie hörte sich aufstöhnen, als er ihre Titten knetete, während er sie die ganze Zeit gegen die Wand drückte.

Stefan setzte die Attacke auf ihre Brüste einige Zeit fort, er behandelte sie fest, beinahe roh. Und dann zog er abrupt seine Hände von ihren Brüsten fort. Ohne seine Lippen von ihren zu lösen, ließ er seine Finger in ihre Bluse gleiten, fasste den Stoff und riss ihn auf.

Die Bewegung war so plötzlich, so unerwartet, dass die Professorin erschrocken ihre Augen aufriss und ihre Lippen von seinen löste. Aber als sie ihn ansah, verstand sie. Sie verstand, dass er es war, der sie kontrollierte, und dass sie alles, aber auch alles tun würde, was er von ihr verlangte.

Allein der Gedanke, dass sie dabei war, sich völlig dem jungen Studenten zu unterwerfen, reichte aus, um sie beinahe kommen zu lassen.

Er wartete nur so lange wie nötig war, bis sie die Situation verstanden hatte, bevor er sie wieder küsste. Dieses Mal jedoch wartete sie nicht auf ihn. Dieses Mal warf sie sich ihm entgegen, gab sich völlig ihrer Lust hin. Als sie sich küssten, fühlte sie, wie seine Hände an ihrer Bluse rissen, wie sie die Stofffetzen wegzerrten und auf den Boden warfen.

Stefan beendete den Kuss und sah ihr in die Augen. Sie fühlte jetzt, wie seine Hände sich zwischen ihren Rücken und die Wand schoben und den Verschluss ihres BH öffneten. Sie stand da, sie half ihm nicht, hinderte ihn nicht, sie erlaubte ihm einfach, das zu tun, was er wollte und wie er es wollte.

Ihr BH-Verschluss war offen und die Träger des BH hingen seitlich hinunter, die Körbchen gaben den vollen Brüsten nicht länger Halt. Student und Professorin sahen sich weiter in die Augen, und seine Hände zogen die Träger ganz von ihren Schultern und warfen den überflüssig gewordenen BH zur Seite. Mit beiden Händen nahm Stefan die üppigen Fleischberge seiner Professorin, knetete sie durch, walkte sie. Er hob sie prüfend an, drückte sie zur Seite, ließ sie wippen und schaukeln. Ihre Nippel waren so verdammt viel größer, als er es von den Mädchen seines Alters kannte. Er nahm sie zwischen die Finger und rollte sie hin und her. Dabei sprach er noch immer kein einziges Wort.

Helga Bergmann fühlte jetzt weder Scham noch Selbstzweifel. Sie fühlte nur noch Lust. Pure a****lische Lust. Sie stand vor diesem Jungen, der so alt war wie ihr eigener Sohn, beide waren sie nackt von der Hüfte aufwärts, und sie konnte nur noch an eines denken: Sex mit ihm. Je härter, desto besser.

So stand sie, als seine Hände sich am Knopf ihrer Jeans zu schaffen machten. Mit einer raschen Bewegung war der Knopf geöffnet und der Reißverschluss runtergezogen. Stefan verschwendete keine Zeit und zog gleichzeitig mit der Jeans ihren Slip über ihre Hüften nach unten.

Sie fühlte, wie die Kleidungsstücke auf ihre Knie rutschten. Ein Blick in seine Augen befahl ihr, zu Ende zu bringen, was er begonnen hatte. Sie bemühte sich, aber mit ihrem Rücken an der Wand und Stefan nur wenige cm vor ihr war es nicht einfach, Jeans und Slip ganz nach unten zu ziehen.

Und als sie vollständig nackt war, sah sie den ersten Anflug eines Lächelns auf seinem Gesicht. Seine Hände kehrten zu ihren Brüsten zurück, um die erigierten Nippel zu streicheln und im nächsten Moment sie hart mit den Fingern zu drücken und dann wieder die vollen Brüste durchzuwalken. Während seine rechte Hand ihre Beute bearbeitete, wanderte seine linke Hand hinunter über ihren Bauch zu ihrer ausfließenden Möse.

Er kraulte durch ihren roten Busch, der ihn so geil machte und unter dem ihre geschwollenen Schamlippen feucht glänzten. Auch an ihren Schenkeln lief schon Geilsaft runter. Ohne Schwierigkeit führte er seine Finger in ihre Nässe, erforschte ihr Geschlecht, während er weiter ihren Rücken fest gegen die Wand drückte. So spielte er mit seiner Professorin, während er ihr immer lauter werdendes Lustgestöhn hörte, als sie sich gierig gegen seine Hände warf.

Aber als sie gerade ihren Orgasmus erreichen wollte, zog er seine Hand aus ihrer Möse und ließ ihre Titten los. Er griff in ihre roten Locken und zog ihren Körper nach vorne gegen seinen. Er lächelte sie an, als er sie so fest gegen seine Brust gedrückt hielt. Aber es war nicht das Lächeln eines Liebhabers, es war eher das Lächeln eines überlegenen Siegers, der sie beherrschte. Und die Professorin fühlte, wie ihre Knie zitterten und ihr Körper erschauerte, als ein leichter Orgasmus über sie hereinbrechen wollte.

Und dann fühlte sie, wie sie quer durch den Raum gezerrt wurde zu dem großen Esstisch, der in der Mitte stand.

„Beug dich nach vorn und stütz deine Ellbogen auf den Tisch,” befahl Stefan. Sie gehorchte sofort. Stefan betrachtete seine Beute, wie sie dort stand, vor dem Tisch und nach vorne gebeugt, so dass die Ellbogen auf der Tischplatte lagen und ihre Brüste hinunterhingen, während ihr draller Po hochgereckt war. Er erlaubte seinen Fingern, leicht über ihren Rücken zu streichen, über ihre Hüften und ihre Schenkel, als er sie untersuchte. Er schob zwei Finger in ihre immer noch tropfnasse Möse, drehte sie in der Möse herum und zog sie wieder raus.

Dann ging er näher an den Tisch und hielt ihr die Finger vors Gesicht. Sie wusste, was er erwartete. Sie beugte sich vor und nahm sie in den Mund, saugte sie, bis sie von ihrem Mösensaft gereinigt waren. Und dann sah sie Stefan an, suchte seine Billigung, fand aber nur dasselbe dominante Lächeln.

Sie beobachtete Stefan, wie er nun in der angrenzenden Küche verschwand. In ihrem ganzen Sexualleben hatte sie bisher nur sogenannten „normalen Sex“ gehabt. Nie hatte sie jemals eine Situation erlebt, die derart durch Dominanz und Unterwerfung geprägt war. Aber als sie jetzt sah, wie Stefan mit einem Kochlöffel aus der Küche zurückkam, wusste sie instinktiv, was sie erwartete. Und mit diesem Bewusstsein kam die Furcht, Furcht vor dem Schmerz, den er ihr zufügen würde.

Aber unerklärlicherweise kam zusammen mit dieser Furcht auch ein Grad an Erregung, den sie nie zuvor in ihrem Leben gekannt hatte. Die Erregung, sich vollständig einem anderen zu unterwerfen, noch dazu einem Jungen, der ihr Student war und der noch nicht einmal halb so alt war wie sie. Die Erregung, diesem Jungen zu gestatten, dass er sie in einer Weise dominierte, die sie gerade erst zu begreifen begann.

Langsam trat Stefan hinter sie. Sie machte keinen Versuch, ihm auszuweichen.

Stefan ließ den Kochlöffel sanft über den nackten Körper seiner Professorin streichen, begann bei den Schultern, zog ihn über den Rücken, über die Hüften und die Schenkel hinab. Dann hob er ihn an ihren Bauch, schlug ihn ganz leicht gegen ihre baumelnden Brüste.

„Du hättest diesen Brief nicht schreiben dürfen, Helga, und nicht wieder diesen arroganten Ton annehmen dürfen!“ sagte er plötzlich und brach das Schweigen.

„Es tut mir leid,“ stammelte Helga, hob instinktiv ihren Körper und drehte ihn Stefan zu.

KLATSCH! Sie keuchte, als der unerwartete Schlag ihren Arsch traf. „Die Ellbogen zurück auf den Tisch!“ herrschte Stefan sie an. Sie gehorchte und biss sich auf die Unterlippe, um das Brennen auf ihrem Po zu bekämpfen.

„Ich muss dich bestrafen, weil du geleugnet hast, dass du in Wirklichkeit geil auf mich bist!“

Helga hielt still, wohl wissend, dass Stefan keine Antwort erwartete. Der Schmerz ließ nach, nur noch ein leichtes Brennen blieb.

KLATSCH! KLATSCH! Sie krümmte sich zusammen, als die Schläge auf ihren nackten Arsch prasselten, biss sich auf die Unterlippe und hielt krampfhaft ihre Augen geschlossen. Aber irgendwo tief in ihrem Innern konnte sie eine nie gekannte Erregung wachsen fühlen, ausgelöst durch die Demütigung, die sie durchmachte.

“Du wolltest mich sogar an eine andere Uni schicken, um vor deiner Geilheit auf mich sicher zu sein!“

Helga wimmerte. KLATSCH! KLATSCH! Wieder prasselten die Schläge auf ihre Arschbacken, aber dieses Mal war der Schmerz weniger intensiv, überdeckt von der Erregung, die sie empfand.

KLATSCH! KLATSCH! Noch einmal Schläge auf ihren Arsch. Doch jetzt musste sie an sich halten, um nicht um mehr zu betteln, so sehr überwältigte sie die Erregung, die aus ihrer Erniedrigung erwuchs.

Und dann hörten die Schläge auf. Sie hielt still, schnappte nach Luft zwischen dem Wimmern und kämpfte mit der ganzen Palette der Gefühle, die sie überwältigten.

„Sieh mich an!“ befahl Stefan ihr plötzlich.

Helga beeilte sich zu gehorchen, hob ihren Kopf und drehte ihn in Richtung seiner Stimme. Und was sie sah, war Stefan in seiner ganzen männlichen Pracht, nackt. Ihre Augen wurden magisch angezogen von seinem Schwanz, der steif aufgerichtet und stolz hervorstand, ein herrlich junger und riesiger Schwanz, fast doppelt so lang und viel dicker als der ihres Mannes. Allein der Anblick verursachte ein krampfhaftes Zusammenziehen ihrer Möse.

„Willst du ihn?“ fragte Stefan.

Sie zögerte nur kurz, bevor ihre Antwort kam: „Ja, bitte,“ antwortete sie unterwürfig.

„Oh nein, du musst schon viel netter bitten, wenn du willst, dass ich dich ficke,“ antwortete Stefan. „Du musst mich schon richtig darum bitten, damit ich dich hier in deinem eigenen Haus ficke, wo das eigentlich nur dein Mann tun sollte.“ Er kam näher und begann, sanft ihren Arsch, den er eben noch malträtiert hatte, zu streicheln.

Und Helga stöhnte lustvoll unter der zärtlichen Berührung und vergaß jetzt völlig den Schmerz, der sie gerade noch überwältigt hatte.

„Also?“ sagte Stefan.

“Bitte,” stammelte sie. „Bitte, ich will dich, hier.“

Sie stöhnte laut auf, als sie fühlte, wie seine Hand von ihrem Arsch zu ihrer Möse sich bewegte und wie seine Finger in ihr nasses Geschlecht schlüpften. „Oh ja“, seufzte sie und reckte ihren Arsch seiner Hand entgegen, als die Lust anstieg. Und als er seine Finger weiter in ihre Möse schob, wuchs ihre Erregung ins Unermessliche.

„Ich halt es nicht mehr aus,“ brach es aus ihr hervor, mit verzweifeltem Ton in ihrer Stimme. „Bitte fick mich! Schieb deinen Schwanz in meine Möse und fick mich!“

Sie fühlte, wie seine freie Hand ihren Titt ergriff und ihn knetete, als seine andere Hand tiefer noch in ihre Möse stieß. Sie hörte Lustgestöhn, ohne dass ihr klar war, dass es von ihr kam. „Bitte,“ bettelte sie noch einmal.

”Bist du bereit, dich mir ganz hinzugeben?” frage er und ließ dabei nicht nach, ihre Möse und ihren Titt zu bearbeiten. „Hier in deinem eigenen Haus, und wo immer ich will? Voll und ganz? Für immer?”

In diesem Moment gab es nichts auf der Welt, was Prof. Helga Bergmann sehnlicher wollte als seinen Schwanz in sich zu spüren. Sie war dermaßen übererregt, dass sie auf der Stelle sterben würde, wenn dieser Junge jetzt nicht seinen göttlichen Schwanz in sie stieß. „Ja, oh ja doch!“ hechelte sie auf seine Frage.

„Soll ich dich so ficken, wie du noch nie in deinem Leben gefickt worden bist? Soll ich dich so lange ficken, bis du um Gnade bettelst?“ Immer noch bearbeitete eine Hand ihre Titten, und die andere fingerte ihre Möse.

Sie wusste, was er von ihr wollte. Er wollte sie betteln hören. Er wollte, dass sie zugab, nun für immer sein zu sein, ihm und seinem Schwanz hörig. Es war ein erschreckendes Geständnis, aber sie hatte keine Chance: Sie konnte nicht anders, als sich ihm völlig hinzugeben, sich aufzugeben:

“JA, oh verdammt! JA! Ich will deinen Schwanz in mir! Du bist so gnadenlos! Du willst dass ich darum bettele, von dir gefickt zu werden, hier in meinem eigenen Haus! Du willst mich demütigen – ja verdammt: JAAAAAAAA! Ich will von dir gefickt werden, und ja, ich flehe dich an, mich zu nehmen!“

„Und es stört dich nicht mehr, dass ich dein Student bin?“

„Nein oh nein, du kannst mit mir machen was du willst. Bitte! Bitte! Ich bitte dich, ich flehe dich an!“

„Und was ist mit deinem Mann?“

„Oh Gott, ich will DICH jetzt, nur dich! Mach mich fertig! Nimm mich wie eine Straßenhure! Gib mir alles, was du für mich hast! Deinen ganzen göttlichen Schwanz! Ich flehe dich an, ich flehe dich an, mich zu nehmen. Bitte! Bitte! Fick mich! Fick mich JETZT!!!“

Stefan zog seine Hände weg von ihrem Titt und ihrer Möse, trat hinter sie und rammte mit einem einzigen gewaltigen Ruck seinen mächtigen Schwanz in sie.

Helga schrie auf, als sein Schwanz in sie eindrang, fast unmittelbar darauf erschütterte sie ein gewaltiger Orgasmus. Sie brach auf dem Tisch zusammen, ihre Titten und ihr Bauch fielen nach vorn auf die Platte. Und als sie so wehrlos dalag, hämmerte Stefan seinen Schwanz gnadenlos in sie, hart und tief. Ja, jetzt FICKTE er sie. Oh Gott, und wie er sie fickte. Er war so verdammt groß, dass es zuerst schmerzte, als er in sie eindrang, genau wie beim ersten Mal in ihrem Büro. Er war so viel größer als ihr Ehemann, aber der Schmerz mischte sich mit Ekstase, die alles übertraf, was sie in ihrer Ehe, ja in ihrem ganzen Leben jemals erfahren hatte.
.
Stefan dehnte sie unglaublich weit, und er drang so tief in sie ein, er erreichte Stellen in ihr, die ihr Mann nie erreicht hatte. Helga konnte es nicht glauben, dass sie so viele Jahre gelebt hatte ohne zu wissen, was wirkliche Orgasmen sind. Aber gerade als sie auf einen neuen, noch mächtigeren Orgasmus zusteuerte, schoss ihr ein erschreckender Gedanke durch den Kopf:

„Bitte,“ stieß sie keuchend hervor, „du darfst nicht in mir kommen. Ich nehme keine Pille zur Zeit und ich bin ungeschützt. Du könntest mich schwängern. Du musst ihn rausziehen, bevor du kommst.“

Aber Stefan war unerbittlich, er war nicht wieder zu erkennen, er kannte sich selbst nicht mehr. Er kostete seine Macht über seine Professorin aus: „Nichts da, Frau Professor! Ich werde doch meinen Samen nicht verschwenden! Nein, ich werde dich abfüllen, hier und jetzt und jedes Mal, wenn ich dich ficke! Und wenn ich dir heute kein Kind mache, dann beim nächsten Mal. Du gehörst jetzt mir! Du wirst keine Pille mehr nehmen, nie mehr! Ist das klar, Helga?”

„Aber, mein Mann, wie soll ich…” versuchte sie noch einmal zu protestieren. „Lass deinen Mann aus dem Spiel, du Eheschlampe,“ herrschte Stefan sie an. „Willst du mich oder ihn? Meinen Schwanz oder seinen? Ich werde meinen Saft in deine Möse spritzen – oder willst du, dass ich meinen Schwanz rausziehe? Wenn du das wirklich willst, musst du es nur sagen, und ich zieh ihn raus und gehe sofort nach Hause. Willst du das? Soll ich aufhören, dich zu ficken, jetzt gleich und für immer?”

Natürlich konnte sie das nicht wollen. Nichts auf der Welt wollte sie weniger, als dass er aufhörte, sie zu ficken. Mit seinem Schwanz in ihrer Möse wäre sie lieber gestorben als ihn wegzuschicken. Nein… sie konnte seinen Schwanz nicht aufgeben. Sie hatte zwar furchtbare Angst, schwanger zu werden, aber noch mehr erschreckte sie die Vorstellung, dass dieser Junge aufhören könnte sie zu ficken.

Ein gewaltiger Orgasmus brach über sie herein, so gewaltig, dass er die Furcht, ihr Bauch würde durch das Baby dieses Jungen anschwellen, einfach hinwegfegte. Sie schrie ihre Geilheit hinaus, sie wimmerte nicht mehr, sie schrie nur noch vor Lust. Vielleicht waren es ihre lauten geilen Schreie, die man in der Nachbarschaft hören musste, vielleicht waren es die Kontraktionen ihrer Vagina um seinen mächtigen Schwanz, die auch Stefans Höhepunkt auslösten. Und er füllte sie mit seinem Sperma in einer Menge, die um ein Vielfaches mehr war, als alles, was sie je bei ihrem Mann erlebt hatte. Es war soviel, dass – obwohl sein Schwanz in ihrer gedehnten Möse eng anlag – noch Sperma herausquoll und ihre Schenkel hinunterlief. Es war auf jeden Fall eine solche Menge an Sperma, dass sie augenblicklich wieder daran denken musste, durch Stefan schwanger zu werden. Oh Gott, hier in ihrem eigenen Haus, auf ihrem Esstisch, war sie womöglich gerade eben von einem Studenten, der ihr Sohn sein könnte, geschwängert worden…

Aber die so selbstbewusste Hochschullehrerin war jetzt nur noch ein zuckendes Stück weiblichen Fleisches, und sie fühlte bei aller Furcht vor einer Schwangerschaft gleichzeitig sich zutiefst befriedigt, wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie verscheuchte jeden Gedanken an morgen. Sie war soeben so durchgefickt worden, wie sie es nie für möglich gehalten hätte – das war alles, was im Augenblick zählte.

Aber Stefan war noch lange nicht fertig mit ihr. Er hatte kein bisschen von seiner Geilheit auf die Professorin verloren. Er ließ ihr nur wenige Minuten, in denen sie nach Atem ringend unter ihm lag. Dann packte er sie heftig, zog sie vom Tisch hoch. Halb stieß, halb trug er sie zur breiten Ledercouch im Wohnzimmer und ließ sie hinabgleiten, so dass ihre Beine weit gespreizt waren. Jetzt wollte er sich den heiligen Gral vornehmen. Er hatte trotz seines jungen Alters ja schon eine Reihe Frauen gehabt, aber noch nie hatte ihn der Anblick einer Möse so geil gemacht wie die rotbehaarte Möse dieser reifen Frau.

„Los, Helga, mach die Beine noch breiter, ganz breit, ich will dich jetzt schmecken!“

Und die Professorin lag zitternd auf dem Sofa, ihre Beine öffneten sich automatisch, mit dem Ellbogen stützte sie den erhobenen Oberkörper ab. Sie wollte sehen, was zwischen ihren Schenkeln passierte. Stefan rutschte mit dem Kopf über ihren Bauch, Seine Mund hauchte seinen heißen Atem in die roten Schamhaare, in die klaffende Ritze, in die feuchte, rosige Öffnung. in der sich sein Sperma mit ihrem Mösensaft vermischte. Sie schrie lüstern auf, sobald sie seine Zunge spürte.

Stefan eroberte sich ihre Möse jetzt mit Mund und Zunge. Ja, er fickte sie geradezu mit der Zunge, er masturbierte sie oral. „Ja oh ha,“ seufzte die geile Frau unter ihm, „das tut gut…so gut…ahhhhhhh….gut…. ich kann nicht mehr…es kommt schon wieder…..ja…ja…jetzt….ohhh….ooooohhhhh.“ Wild bockte sie ihren Unterleib hoch. Und dann kam sie, sie kam in seinen Mund, und kam noch einmal und noch einmal.

Aufs neue begann er sie auszulecken, er leckte durch ihre Spalte, über den Damm bis zum Poloch, dann wieder zurück, von hinten nach vorn. Er stieß die Spitze ihres Kitzlers, der wie ein kleiner erigierter Penis sich erhob, mit seiner Zunge, dann nibbelte er ihn mit seinen spitzen Lippen. Der kleine Geilknopf war prall mit Blut gefüllt und voll erigiert, und er biss sanft mit seinen Zähnen auf ihm herum. Und Stefan nahm sich jetzt ihre breiten fleischigen Pobacken vor, die er vorhin mit dem Kochlöffel malträtiert hatte. Mit einem Finger suchte er vorsichtig das enge hintere Loch, bohrte ihn langsam vor.

In Helga brannte die Lust…. sie schrie: „Jaaaaaaa….ahhhhhhh…….ahhhhhh!“ Sie warf die Beine hoch: „Jetzt….mir geht’s schon wieder ab…ohhhhh….ich komme….ahhhh…aaaah…geil…so geil..aaahh…“ Stefan hob für Sekunden den Kopf, lugte über ihren Bauch, über die üppigen rollenden Titten, sah ihr von der Lust verzerrtes aufgelöstes Gesicht. Seinen Finger ließ er in ihrer zuckenden Rosette, stieß ihn leicht fickend vor und zurück.

„Na, meine geile Professorin, ist das gut? Tut dir das gut?“

„Ja,ja..oh ja.“ Sie wand sich wie in einem anhaltenden Krampf, und dann spürte sie auf einmal seinen eingedrungenen fickenden Finger. Ängstlich riss sie die Augen auf und starrte hinab.

„Was tust du da?“ keuchte sie. „Nein.. nicht…lass sein…ooooohhh…“

„Auch das wird dir gefallen!“ zischte Stefan. „Du brauchst es doch, du geiles Stück! Halt nur still. Ich mach’s dir noch mal.“ Erneut zuckte sein Kopf hinab zu ihrer rotbehaarten und klatschnassen Möse. Seine Zunge schoss vor und begann sie wieder zu lecken, zu saugen, zu streicheln, zu stoßen.

Sie wimmerte matt: „Das halt ich nicht aus,“ stöhnte sie. „Ich… ich kann nicht mehr… nein, nein.“

„Doch, Helga, du kannst! Mach die Beine breiter. Los, leg sie auf meine Schultern. Ja so ist gut, so ist’s geil.“
Er widmete sich wieder ihren geschwollenen Schamlippen, zupfte mit den Lippen die vom Mösensaft und seinem Sperma verklebten roten Härchen lang, umschmeichelte den harten Kitzler, ihre geile steil aufragende Lustknospe, lutschte dieses steife Ding, saugte daran, leckte es hart und schnell.

„Lass es noch mal kommen, Helga! Du siehst so geil aus, wenn du zuckst, wenn du zitterst. Los komm, Helga, komm!“

Wieder fuhr sein Kopf auf und ab, hin und her, und im gleichen Rhythmus bewegte sich sein Finger, der tief in dem hinteren Loch steckte, vor und zurück.

Helga schrie, kurz und spitz, in einer heißen unbändigen Erregung, in wahnsinniger Lust. Weit aufgerissen waren ihre Augen, ihr Mund stieß geile Worte aus: „Ja… leck mich, leck weiter…immer weiter. Ha, jetzt kommt’s. Schon wieder. Weiter. aaaaah gut geil..oh .. ja ..jetzt…nochmal..jetzt!“ Mit beiden Händen nahm sie ihre eigenen Titten, presste sie hart zusammen, rollte sie, walkte sie, knetete sie. Ihr nackter Leib krümmte sich. Ihre Beine zuckten unkontrolliert, stießen strampelnd in die Luft, gingen weit auseinander. Und dann wand sie sich in explodierenden Orgasmen, die so heftig waren und so kurz hintereinander kamen, dass sie kurzzeitig das Bewusstsein verlor.

Ja, sie musste kurz ohnmächtig gewesen sein, denn das Nächste, an das sie sich erinnerte, war, dass sie jetzt auf dem Teppich ihres Wohnzimmers lag. Völlig ausgepowert und erschöpft wie sie war, setzte sie ihrem Studenten keinen Widerstand entgegen, als der sie jetzt hoch und in Richtung Treppe zog. Stefan kostete das Gefühl seiner Macht aus. Jetzt sollte der Höhepunkt kommen: er wollte sich seine Professorin jetzt endgültig hörig machen, indem er sie in ihrem Ehebett nahm. Mit einem schmerzhaften Griff in ihre roten Locken zog er sie hinter sich her die Treppe hinauf. „Los, wo ist euer Schlafzimmer?“ zischte er. „Die erste Tür neben der Treppe“, kam ihre Antwort, ohne dass ihr richtig bewusst wurde, was sie gesagt hatte. Erst beim Anblick des Doppelbettes, das sie mit ihrem Ehemann teilte, schnitt ihr das Schuldgefühl wie ein Messer in die Seele.

”Bitte nicht,” flehte sie ihren jungen Studenten an. “Bitte, nicht hier, nicht, wo mein Mann… mit… mit mir …. schläft. Bitte, das nicht, bitte nicht. Fick mich, ja! Fick mich, so oft du willst. Ich will es doch auch! Ich will dich, aber bitte, du darfst mich nicht in meinem Ehebett nehmen. Bitte, erniedrige mich nicht so sehr!”

„Doch Helga, meine geile Professorin, ich werde dich genau hier ficken, hier in eurem Ehebett, heute und noch viele Male danach! Ich werde dich ficken, wann immer und wo immer es mir gefällt! Oder solltest du vielleicht genug von meinem Schwanz haben? Ja? Wenn das so ist, dann sag es mir. Sag mir doch, dass ich dich nicht mehr ficken soll, und ich packe augenblicklich meinen Schwanz ein und gehe!“

Seine Drohung traf sie ins Gesicht wie ein Eimer Eiswasser. Würde er wirklich gehen, wenn sie ihm ihr Ehebett verweigerte? Es war das zweite Mal, dass er ihr das angedroht hatte. Wenn er nur bluffte, dann war es ein Bluff, den sie nicht wagte auszutesten.

„Nein, bitte, ich…. ich werde … gehorchen. Fick mich, wo du willst. Ich.. ich muss dich noch einmal in mir spüren.“ Sie zitterte bei diesen Worten. Das war nicht sie selbst, die so sprach, die kühle selbstbewusste Hochschullehrerin, die Ehefrau und Mutter erwachsener Kinder. Sie lieferte sich völlig diesem Jungen und seinem Schwanz aus. Sie war ihm hörig.

“Na also,” grunzte Stefan. „Dann will ich nichts mehr davon hören. Widersprich mir nie mehr, wenn du willst, dass ich deine hungrige Ehemöse weiter füttere. Aber… ich habe es mir anders überlegt, wir haben genug Zeit, um deine Fotze noch mal zu ficken. Vorher… wie sieht es mit deinem Mund aus? Ich glaub, ich würd’ jetzt sehr gerne sehen, wie deine Lippen aussehen, wenn sie von meinem Schwanz richtig gedehnt werden. Sag mir, Helga, machst du es deinem Mann oft mit dem Mund?“

Er musste die Unsicherheit in ihrem Gesicht gesehen haben. Sie hatte nie sehr viel Spaß daran gehabt, ihrem Mann einen zu blasen. „Na, du machst es ihm nicht gern mit dem Mund, stimmt’s?“ sagte Stefan und las die Antwort aus ihrem Zögern und ihrer Unsicherheit. „Okay, dann wirst du es bei mir lernen. Mit einem richtigen Schwanz, der den Namen verdient. Los, komm her, krabbel her zu mir auf deinen Knien! Blas mir einen und schluck meine Ladung!“

Stefan setzte sich auf den Bettrand und spreizte seine Schenkel. Sie krabbelte tatsächlich zwischen seine Beine, hob ihre Arme über seine Schenkel und blieb mit ihren Ellbogen auf seine Knie gestützt. Sie starrte auf die beeindruckende Masse männlichen Fleisches, die zwischen seinen Beinen baumelte, gerade unter ihrer Nase. Sie begann beinahe ehrfürchtig seinen Penis, der nun seine Härte verloren hatte, aber auch unerigiert immer noch größer war als der ihres Mannes im erigierten Zustand, mit ihren Fingerspitzen zu streicheln.

Sie leckte das winzige Loch an der Spitze und wurde belohnt mit einem Tropfen Sperma, der von ihrer ersten Vereinigung unten im Wohnzimmer übrig geblieben war. Angeregt durch ihre Zungenschläge begann der mächtige Freudenhammer, der eben noch weich und leblos zwischen seinen Beinen gehangen hatte, sich wieder aufzurichten und zu wachsen. Helga öffnete ihren Mund so weit sie konnte und legte seinen Schwanz auf ihre ausgestreckte Zunge, so dass die Eichel von ihrem Speichel genässt wurde. Nie würde sie diesen Riesenkolben in ihren Mund aufnehmen können!

Stefan sagte kein einziges Wort, aber er zeigte seiner Professorin, was er von ihr erwartete. Er ließ seinen Schwanz auf ihrer Zunge, bis er stahlhart geworden war, und dann ergriff er sie an den Ohren und einer Handvoll ihrer roten Haare und zog abrupt ihren Kopf an seinen Unterbauch. Der heftige Ruck zwang ihren Mund über seinen Schwanz und seine ganze Länge hinunter, bis seine Eichel weit in die Öffnung ihrer Kehle stieß.

“Mein Gott“, dachte sie kurz, „ich krieg’ keine Luft.“ Aber so plötzlich wie er sie nach vorne gezogen hatte, so plötzlich stieß er sie wieder zurück, und er wiederholte diese Bewegung immer wieder, masturbierte sich selbst mit ihrem Mund. Jedes Mal, wenn er sich zurückzog, konnte sie nach Luft schnappen.

Die Haut seines Schwanzes lag seidig weich unter Helgas Lippen. Gierig schob sie ihren Kopf vor und zurück, fickte ihren Mund mit seiner Eisenrute. Ihre Zunge wirbelte beinahe automatisch um die Eichel, wenn sein Schwanz sich rein und rausschob. Stefan genoss das Spiel ihrer Lippen, die um seinen steinharten Penis geschlungen waren und die Eichel wie einen Gefangenen hielten, während sie gleichzeitig das kleine Loch an der Spitze mit ihrer Zunge kitzelte.

10, vielleicht 15 Minuten waren vergangen. Je länger Helga saugte, desto mehr genoss sie das Ritual einer Frau, die einen Schwanz saugte. Einerseits war sie die dienende Frau, die der Dominanz des Mannes unterworfen war, aber andererseits war sie diejenige, die ihn in gewisser Weise auch kontrollierte, die das wertvollste Stück ihres Gebieters beherrschte, und er war ihrer Gnade unterworfen, ein Gefangener ihres Mundes und der Lust, die sie ihm verschaffte.

Schließlich fühlte sie, wie Stefans Schwanz zu pulsieren und zu pochen begann. Seine Eier und die Muskeln in seiner Leiste zogen sich zusammen. Sperma floss über ihre Zunge. Es schmeckte salzig und gleichzeitig so süß. Helga schluckte so schnell sie konnte, aber es war einfach zuviel Sperma und es kam viel zu schnell. Stefan überflutete ihren Mund, und sein Sperma lief von ihren Lippen hinunter über ihr Kinn, und dann tropfte es in langen Strängen auf den Fußboden vor ihrem Ehebett. Als die Spermaschübe nachließen, zog Stefan ihren Kopf zurück und ihren Mund weg von seinem Penis. Er blickte ihr tief in die Augen und sagte mit leiser Stimme:

„Du hast eine Sauerei gemacht, Helga!“ Dabei zeigte er auf die Spermatropfen auf dem Boden. „Leck das auf! Mit deiner Zunge, leck es auf! Du magst doch den Geschmack von meinem Saft, oder nicht, Helga?“

Er verlieh seiner Frage Nachdruck mit einem harten Griff an eine ihrer Brüste. Helga schrie auf vor Schmerz, aber sie war noch mehr überwältigt von ihrer servilen Unterwerfung unter diesen Jungen und seinen Schwanz. Tief im Innern wusste sie, dass sie an diesem Vormittag, hier in ihrem eigenen Haus, das ewige Weib geworden war, nackt und frisch gefickt, auf ihren Knien zwischen den Beinen ihres Studenten mit seinem frisch abgesaugten Schwanz zwischen ihren Lippen, von denen nun noch das Produkt seiner Hoden herablief. Er hatte es nicht nötig, ihr weh zu tun, damit sie ihm gehorchte. In diesem Augenblick hätte sie ihr Leben gegeben, wenn er es verlangt hätte.

“Ja, ich liebe deinen Geschmack. Ich bin verrückt danach, deinen Saft zu trinken.“ Mit diesen zitternd gestammelten Worten ließ die Professorin ihren Kopf zu Boden sinken und begann, mit zärtlicher Sorge jeden Tropfen seines Samens aufzulecken und gierig hinunterzuschlucken.

Dann hob Stefan sie auf, legte sie neben sich auf dem Ehebett ab, und so lagen sie dort eng aneinander geschmiegt in einer halb fötalen Position. Helga war auf der Innenseite, drückte ihren Rücken gegen seine Brust, ihr pralles Hinterteil gegen seinen nun wieder weich gewordenen Penis. Stefan hatte seine Arme um sie geschlungen, und die Hand des unter ihr liegenden Armes streichelte eine ihrer vollen Brüste. Der obere Arm langte zwischen ihre Schenkel und seine Hand blieb auf ihrer Möse liegen, mit einem Finger in sie geschoben, so als wollte er sein Besitzrecht am Geschlecht seiner Professorin demonstrieren. Sie fühlte sich geborgen und so befriedigt wie niemals zuvor in ihrem Leben.

Helga fühlte sich so gesättigt, so erfüllt und zufrieden, dass sie schließlich in den Schlaf glitt. Gott sei Dank kam ihr Mann erst am späten Nachmittag nach Hause. Wie würde es weitergehen? Was würde der morgige Tag bringen? Die kommenden Wochen? Sie hatte keine Ahnung. Sie wusste nur, dass sie sich noch nie in ihrem Leben so als Frau gefühlt hatte. Der Schwanz dieses Jungen, ihres Studenten, hatte sie befreit und ihr Leben verändert. Sie würde nie mehr die Frau sein können, die sie bis dahin gewesen war…

Bis gegen Mittag blieben sie so im Ehebett. Zweimal vergnügte sich Stefan dort noch mit der klatschnassen Möse der Hochschullehrerin. Ja, und er verschaffte ihrer Möse Lust. Das erste Mal lag er flach auf seinem Rücken, und nachdem sie seinen Schwanz steif gesaugt hatte, befahl er ihr, ihn zu besteigen. Die Gefühle an den Wänden ihrer Vagina, als sie an seinem Mast herauf- und herunterglitt, waren unglaublich, mit nichts vergleichbar, was sie vorher in ihrer Ehe erlebt hatte. Die meiste Zeit saß sie ganz ruhig da, geradezu gelähmt von so viel Männerfleisch, das in ihre enge Möse gestopft war, und überwältigt von den Händen, die ihre Titten durchwalkten. Sie war schon zweimal gekommen, bevor sie überhaupt begann, an seinem Mast herauf- und herunter zu reiten. Es war so unglaublich gut. Warum nur hatten sie und ihr Mann nie solchen Sex gehabt?

Beim zweiten Mal nahm er sie wieder wie eine Hündin von hinten. Mit jedem Stoß stieß seine Eichel an die Öffnung ihres Uterus, seine Eier schlugen gegen ihre Möse, und ihre baumelnden Brüste, die Brüste einer Mutter zweier Kinder, schwangen im Rhythmus seiner Stöße. Oh, dies war absolut der geilste Weg, eine Frau zu nehmen! Wie war es nur möglich, dass sie immer noch zum Orgasmus kam, nach all den unzähligen Orgasmen, die heute schon ihren Körper zerrüttet hatten? Nie hätte sie das für möglich gehalten, aber es kam ihr tatsächlich, immer und immer wieder, und sie wimmerte und schluchzte und schrie vor Lust und Geilheit, flehte ihn an, nicht aufzuhören, beschwor ihn, wie wundervoll und göttlich sein Schwanz war und wie sie es liebte, von ihm gefickt zu werden, und dass sie auf immer sein sei. Und so wurde Wirklichkeit, was Stefan sich in seinem Racheplan ersonnen hatte: die Professorin flehte in ihrem Ehebett hemmungslos darum, ihre Möse mit dem Sperma ihres Studenten vollgepumpt zu bekommen.

Danach duschten sie zusammen. Unter dem Wasserstrahl stehend, während ihre Möse glitschig von der Seife war, hob Stefan Helga auf seinen Schwanz. Seine Hände unter ihren Arschbacken hielten sie in die Höhe, aufgespießt von seinem prächtigen Rohr. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften, als er sie mit dem Rücken an die Fliesen der Duschkabine presste, sie geradezu gegen die Wand nagelte, wo er seine Hüften gegen sie drücken und sie tief und hart ficken konnte. Danach, als sie ihm etwas zu essen bereitete, war sie so wund zwischen ihren Schenkeln, dass sie kaum laufen konnte.

Stefan blieb noch den ganzen Nachmittag im Hause seiner Professorin. Er erlaubte ihr nicht einmal, sich anzuziehen. Er sagte ihr kalt lächelnd ins Gesicht, dass sie nackt zu bleiben habe und allzeit bereit, seinem Schwanz zu dienen. Immer wieder an diesem Nachmittag spreizte er ihre Schenkel, und immer wieder stopfte er ihre gierige geile rote Möse mit seinem machtvollen gewaltigen Penis.

Und Helga fühlte sich wie eine Schlampe und gleichzeitig so sinnlich, zum ersten Mal in ihrem Leben richtig sexuell lebendig. Genau dies war es offenbar, was sie brauchte, was sie sein wollte: unterworfen. Warum hatte es so viele Jahre ihres Lebens gebraucht, bis sie erfuhr, was offenbar ihre wahre Bestimmung war?

Und dass derjenige, der sie dominierte, der sie auf ihrem Esstisch erst geschlagen und dann durchgefickt hatte, um dessen Schwanz sie schamlos gebettelt und dessen Sperma sie gierig geschluckt hatte, der sie in ihrem Ehebett möglicherweise geschwängert hatte und dem sie hörig war, dass derjenige ausgerechnet ein junger Student war, der vom Alter her ihr Sohn sein konnte und demgegenüber sie als Hochschullehrerin doch eigentlich eine überlegene Position einnahm – dies alles machte das Gefühl des Dominiertwerdens noch lustvoller für sie und brachte ihre Möse zum permanenten Auslaufen.

Am späten Nachmittag erwartete sie ihren Mann zurück. Noch kurz vor seiner Ankunft zwang Stefan sie erneut nackt vor ihm auf die Knie, und sie musste ihm einen blasen. Helga war voller Panik, denn in jedem Moment konnte ihr Mann in der Tür stehen.

„Bitte nicht, Stefan“, flehte sie ihn an. „ Mein Mann kann jeden Moment hier sein. Bitte tu mir das nicht an.“

Aber Stefan hörte nicht auf sie. „Los, tu was ich dir sage. Wenn dein Mann gleich kommt, solltest du dich besser beeilen, wenn du nicht willst, dass er hier ist, bevor du mich bedient hast. Komm, meine geile Professorin, du musst noch eine Ladung schlucken. Ich an deiner Stelle würde jetzt anfangen mit dem Blasen. Oder willst du vielleicht meinen Schwanz jetzt gar nicht mehr, wo dein Mann nach Hause kommt? Sag mir’s, willst du, dass ich dich nicht mehr ficke?“

“Nein, bitte, Stefan, du weißt, dass das nicht so ist! Ich mach’s ja schon. Ich blase dir noch einen, aber bitte, hilf mir, spritz schnell. Komm in meinen Mund und lass mich alles schlucken. Mein Mann darf nicht dahinterkommen.”

So weit war die Hochschullehrerin gesunken. Sie tat alles, was ihr junger Studi von ihr verlangte, aus Angst, ihn zu verlieren, nicht mehr seinen göttlichen Schwanz spüren zu können. Und vielleicht zwei Minuten, bevor ihr Mann durch die Haustür kam, spritzte Stefan erneut ab in ihren Mund. Verzweifelt schluckte Helga sein Sperma und rannte dann ins Schlafzimmer, um ihre Nacktheit zu bedecken, bevor sie ihrem Mann gegenübertrat. Erst während sie sich im Schlafzimmer ihre Kleider überwarf, verschwand Stefan durch die Hintertür, und gerade als sich der Schlüssel in der Haustür drehte und ihr Mann das Haus betrat, war sie wieder unten. Sie vermied den erwarteten Begrüßungskuss, aus Angst, ihr Mann würde das Sperma ihres jungen Liebhabers und Gebieters auf ihren Lippen schmecken.

Categories
Anal BDSM

wilde Jahre

Eine neue Geschichte aus dem Internet!

Meine wilden Zeiten
Als ich damals noch ein wenig jünger war, konnte ich es einfach nicht lassen. Ich wollte am Liebsten jedes Wochenende ein anderes Mädel ficken. Natürlich ist es nicht immer einfach in einem Club oder einer Bar eine Frau an zu sprechen. Also habe ich mich entschieden mein Glück in einem Chat zu suchen. Dort waren wirklich sehr viele willige Girls vertreten. Ich habe auch fast immer eine gefunden, die sich mit mir treffen wollte. Wählerisch war ich eigentlich kaum. Von jung bis alt, habe ich alles genommen. Nur dick durften sie nicht sein. Die Geschichte, die ich jetzt erzählen will, fand an einem Tag im Februar statt. Ich habe die Tage davor mit einem Girl geschrieben, die gerade erst einmal 19 Jahre alt war. Zu dem Zeitpunkt war ich zwar schon 27 Jahre alt, doch das hat mir nichts ausgemacht. Mit ihr wollte ich sowieso nur einem Spaß haben. Ich wollte sie schließlich nicht gleich heiraten. Also bin ich zu ihr gefahren. Sie hat noch zuhause bei ihren Eltern gewohnt. Deswegen konnten wir auch nicht zu ihr gehen. Wir sind schließlich zu einem Fast Food Restaurant gefahren. Dort haben wir uns lediglich einen Kaffee geholt und es uns im Auto bequem gemacht. Vor unserem treffen sagte sie mir, dass sie mich nicht eher wieder fahren lässt, bis sie mich küssen und mich schmecken kann. Also habe ich nach kurzer Zeit die Initiative ergriffen und sie geküsst. Am Anfang war sie sehr zärtlich.
Langsam und zaghaft umkreiste sie meine Zunge. Doch je länger wir uns küssten, desto wilder wurde sie. Sie nahm meine Hand und steckte sie unter ihre dicke Winterjacke. Ich konnte ihr geilen großen Titten spüren. Ich war erstaunt, dass ein so junges Ding so geile große und straffe Titten haben kann. Aber das hat mich extrem geil gemacht. Ich streichelte anfänglich sanft über ihre kleinen Nippel. Das Luder wurde dabei so geil, dass sie leicht anfing zu stöhnen. Je fester ich ihre Brüste knetete, desto geiler wurde ich auch. Meine Hose fing schon an sich zu spannen. Mein Schwanz wollte nur noch befreit werden und abspritzen. Lange hat es nicht gedauert, da ergriff sie meine Hose und öffnete sie. Mit der Hand fuhr sie unter meinen Slip und begann zu wichsen. Auch wenn das kleineLuder noch recht jung war, wusste sie ganz genau, wie sie das machen muss. Sie griff fest um meinen Schwanz und schob meine Vorhaut immer wieder vor und zurück. Das Gefühl war einfach sensationell. Noch nie hatte ich es bis zu dem Zeitpunkt in einem Auto getrieben. Ich habe mir zwar immer vorgestellt, wie es wäre, wenn man mir in Auto einen wichsen würde. Doch das einmal real zu erleben, hätte ich mir nie zu erträumen gewagt. Auch ich war nicht untätig. Ich öffnete ihre Hose und fuhr mit meiner Hand unter ihren süßen Tanga. An ihrer Möse angekommen, merkte ich schon, wie nass sie war.
Ich begann sofort mit meinem Finger über ihren Kitzler zu streicheln und ab und zu in ihr nasses Fickloch ein zu dringen. Das kleine Luder ging dabei ab, wie eine Rakete. Sie war so nass und so scharf, dass hatte ich noch nie erlebt. Leise flüstere sie mit in mein Ohr, dass ich mich zurück lehnen und entspannen soll. Anfänglich wusste ich nicht, was sie damit meinte. Doch als sie meine Hose ein Stück herunter zog und meinen Schwanz komplett aus meinen Slip zog, war mir alles. Klar. Sie küsste meine Eichel sanft und streichelte mit ihrer süßen kleinen Zunge zärtlich über sie. Als ich die ersten Lusttropfen verlor und sie diese zu schmecken bekam, wurde es richtig geil. Sie nahm meinem Schwanz und steckte ihn sich bis zum Anschlag in den Mund. Ich konnte richtig spüren, sie meine Eichel ihren Hals von inne berührte. Währen sie mit ihrem Mund immer auf und ab glitt, nahm sie eine Hand zu Hilfe und wichste zusätzlich. Sie wollte mich förmlich aussaugen. Sie wollte meine gesamte Wichse. So, wie das kleine geile Luder an meinem Schwanz blies und saugte, dauerte es auch nicht lange. Ich schoss ihr mein gesamte Sperma tief in den Rachen. Ich hatte mir schon Gedanken darüber gemacht, wohin sie meine Wichse spucken würde. Doch das tat sie nicht. Sie schluckte sie einfach herunter. Danach sagte sie zu mir, dass mein Sperma extrem lecker schmeckt und sie am liebsten noch einmal davon kosten würde. Doch mein Schwanz war am Ende. Meine Eier waren ausgesaugt und in meiner Hose regte sich erst einmal nichts mehr. Also saßen wir erst einmal nur da und haben uns unterhalten. Die ganze hat sie dabei allerdings meine Eier massiert und mit einem Finger über meine Eichel gestreichelt. Irgendwann war er dann wieder so groß, dass sie jetzt das bekommen konnte, was sie wollte. Einen weiteren leckeren Wichsecocktail. Nur wollte sie diesmal meinen Schwanz nicht blasen und saugen. Sie wollte mich mitten im Februar in meinem Auto ficken. Sie wollte mich reiten. Und das so lange, bis ihr ihre meinen Saft in ihre enge nasse Fotze spritze. Das kleine Luder war einfach unersättlich. Sie zog ihre Hose und ihr Oberteil aus. Sie muss so heiß gewesen sein, dass sie die Kälte nicht spürte. Dabei waren es gerade einmal 5 Grad in meinem Auto. Meinen Schwanz schob sie schnell in ihre nasse und enge Möse. Das Gefühl war atemberaubend. Sie war verdammt eng. Ich hatte am Anfang das Gefühl, mir würde die Vorhaut reißen. Doch nach dem sie ein paar mal ganz langsam meinen Prügel in ihre Fotze geschoben hat, ging es. Vor allem ging es dann erst richtig los. Extrem schnell und richtig heftig hat sie mich geritten. Ein paar mal hatte ich angst, mein Schwanz würde brechen. Zum Glück tat er es nicht. Sie wollte, dass ich ihr sagte, wann ich komme. Das tat ich auch. Kurz bevor ich kam, wurde sie immer schneller und wollte, dass ich ihr fest in die steifen Nippel beiße. Ich fühlte mich wie in Ekstase als ich gekommen und meine Wichse in ihre Fotze spritze. So eine kleine geile Schlampe dachte ich mir. Leider war der Abend damit auch schon vorbei. Ich habe sie nach hause gefahren und sie leider nie wieder gesehen. Das kleine geile Luder wollte anscheinend, genau wie ich, einfach nur ficken. Ein bisschen leid tut es mir schon. Denn diese kleine 18 jährige Schlampe hätte ich gerne noch ein paar mal gefickt oder mich von ihr ficken lassen. Leider habe ich danach nie wieder so einen heißen und geilen Fick im Auto erlebt. Um ehrlich zu sein, habe ich seid dem nie wieder im Auto gefickt.

Categories
Anal

Die Gartenparty

Kapitel 1 Der Tischnachbar
Es war ein wunderschöner Spätsommertag. Das Wochenende lag vor mir und ich war guter Dinge.
Ich hatte zu der Zeit etwas Mangel an Gelegenheiten gehabt, mich meinen Gelüsten hinzugeben, der Arbeitsstress hatte meine Beziehung zu Marten einschlafen lassen. Aber heute wollte ich mich vergnügen, denn ich war zu einer Party eingeladen.
Viele Leute kannte ich nicht. Ich schlenderte so durch die Menge, da sah ich ihn, sportlich, schlank, dunkelhaarig, mit leuchtenden braunen Augen in einem jugendlich schönen Gesicht. Er heißt Steffen. Er hatte es mir sofort angetan.
Als zum Essen an der langen Tafel im Freien geladen wurde, richtete ich es so ein, dass ich “ihm” gegenüber saß.
So kamen wir zwangsläufig ins Gespräch.
Flirtende Blicke huschten hinüber auf seine Seite und: wurden beantwortet!
Diese Ermunterung quittierte ich, lächelte, ja lachte ihn an.
Augen und Mund können doch sooo viel versprechend sein.
Wir flirteten also fleißig miteinander weiter.
Ich beließ es nicht nur beim Flirt, zog unter dem Tisch meinen Schuh aus, hob mein Bein, tippte mit den Zehen zunächst an sein Knie und nahm damit körperlichen Kontakt auf.
Mein Gegenüber schaute mich verwundert an, ließ aber erwartungsvoll geschehen, dass mein Fuß auf seinen Schenkeln aufwärts wanderte.
Er zuckte etwas, gab sich jedoch meinem Forscherdrang hin.
Als ich oben zwischen seinen Beinen angelangt war und sanft auf seinen Schritt drückte, schloss er für einen Moment genussvoll die Augen.
Seine Schultern hoben sich merklich durch tieferes Atmen.
Ich war gewiss, Steffen erregt zu haben. Und das war ja auch mein Ziel gewesen.
Keiner ringsum merkte etwas.
Ich fühlte mit den Zehen, daß bei ihm ein Körperteil erwachte, der vorher friedlich, weil unbeachtet, in seinem Verlies schlief. Bald spürte ich seine Härte.
Er schaute jetzt unablässig zu mir herüber, in meine Augen, als suchte er eine Antwort darauf, wie es weitergehen würde und enden könnte.
Er hatte wohl, durch mein anregendes Spiel, auch Mut gefasst und ich merkte, wie er dabei war ebenfalls meine Innenschenkel leicht zu liebkosen.
Je mehr ich durch meine Aktion Ihn erregte, je forscher wurde auch er.
Langsam aber immer bestimmter glitt er mit seinem Fuß höher zwischen meine Schenkel.
Bald hatte er ihn vor meinem Tor.
Mich durchzuckte es am ganzen Körper.
Durch seine zärtlichen Liebkosungen gelangte ich in immer stärkere Erregung, ließ meinen Unterkörper langsam nach Unten gleiten, um sein Spiel besser genießen und seinen Schritt leichter massieren zu können.
Die Beine hatte ich weit geöffnet um Ihm mehr Raum für sein zärtliches Spiel zu geben.
Was für ein Bild muß das unter dem Tisch gegeben, sollte jetzt einer unser aufreizendes Fußspiel beobachten.
Sein Fuß erzeugte eine wohlige Wärme in meinem Schritt.
Er strich mit seinem großen Zeh langsam und zärtlich meinen schon erregten Spalt langsam mit sanften Druck auf und ab.
Mit wundersamer Zärtlichkeit schaffte es Steffen meine Slip bei diesem Spiel immer weiter zur Seite zu schieben und das Lustzentrum für direkte Berührungen frei zu legen.
Jetzt fühlte ich seinen seidigen Strumpf genau an der Stelle, an der ich sooo empfindlich und erregbar bin.
Meine Gabel verrutschte auf dem Teller als er mich dort berührte.
Durch die kreisenden Bewegungen seiner Zehen, die er über meinem Liebesnest vollzog, wurde meine Lust größer und größer.
Mein Kitzler richtete sich merklich erregt aus seiner Umhüllung hervor, er schrie förmlich auf, als er ihn mit seinen Zehen berührte.
Reflexartig presste ich meine Beinen zusammen und hielt seinen Fuß für einen Augenblick in meinem Schritt fest eingeklemmt.
Fern war momentan die Menschenmenge, nun genoß ich nur noch seine Berührungen.
Er kraulte unaufhörlich mit seinen Zehen weiter über mein saftig gewordenen Loch.
Durch sein anhaltendes Streicheln an dieser Stelle und der stetigen Reizung meines Liebesknopfes geriet ich in immer größere Verzückung.
Der Reiz, unter den Augen der gesamten Gesellschaft ein derart heißes Spiel unterm Tisch zu treiben, machte mich zudem noch schärfer.
Ich musste mich völlig zusammenreißen, um nicht über den Tisch zu springen und ihn sofort zu nehmen.
Ich griff mit einer Hand unter den Tisch, drückte Steffens Fuß sanft gegen meine Muschi, ihm meinen Genuss zu signalisierend.
Dann zog ich ihm den Stumpf vom Fuß und ließ ihn unauffällig auf den Boden fallen.
Jetzt war nackte Haut auf nackter Haut, der den Reiz bei mir noch erhöhte.
Als wären es seine Hände, Steffen zupfte vorsichtig an meinen Lippen und dem neugierigen Nestwächter.
Dann steckte er seinen großen Zeh bis zum Anschlag in mein erwartungsvolles Loch.
Meine Nippel sprengten fasst den seidigen Stoff meiner Bluse, meine Brüste waren zum Platzen gespannt und verlangten nach viel, viel Aufmerksamkeit, die sie unter diesen Umständen leider nicht bekommen konnten.
Immer häufiger wallten Schauder der Wonne durch meinen Körper, ich presste meinen Unterleib immer stärker gegen seine Zehen.
Wieder und wieder glitt nun sein Zeh über meinen bis zur Explosion erregten Lustmachers.
Mein Bauch zog sich krampfartig zusammen, um dann kurz darauf mich in einen ersten Orgasmus und meine Liebessäfte über seinen Fuß ergießen zu lassen.
Damit ich nicht laut aufschrie hatte ich mir schnell etwas Brot in den Mund gesteckt, auf das ich in dem Augenblick kräftig biss.
Mein Gegenüber tat dabei so, als träume er mit offenen Augen.
Ich musste eine kleine Kunstpause nach diesen Empfindungen nehmen, um wieder klar denken zu können.
Jetzt wollte ich aber auch bei Steffen feststellen, wie es sich um seine Befindlichkeit stand.
Wieder mit dem Fuß zurückkehrend merkte ich, das es auch ihm merklich nicht entgangen war, wie ich seinen Ansturm quittiert hatte.
Sein strammer Max pochte ungestüm an seinen Hosen.
Ich streichelte Steffens Lanze wieder mit etwas mehr Druck.
Nach Unten wandernd umstreichelte ich mit meinen Zehen seine Samenbehälter, die sich prallgefüllt anfühlten.
Ich drückte leicht kreisend seine Eier und brachte ihn in immer stärker werdende Erregung.
Ich glitt mit den Zehen weiter an seinem Schaft nach unten und rieb seine Wurzel direkt über dem Anus.
Ich merkte an seinen Augen, dass er vor Genuss zerging.
Kurz nahm ich wahr, dass Steffen seine Hände unter den Tisch gleiten ließ, was hatte er vor?
Als ich mit meinen Zehen wieder aufwärts über seine prächtigen Samenbehältern mich zur Nille kraulte, merkte ich, daß seine Hose offen und sein Ständer frei lag.
Aha, dass war also der Grund.
“So ein dreister Kerl…..!” dachte ich.
Mit dem großen Zeh umschmeichelte ich seinen von der Vorhaut geschützten Kopf, durch Erhöhung meines Druckes auf seinen Samenspender beim Massieren schnellte sein Nillenkopf aus seiner Umhüllung.
Neugierig war ich jetzt auf die Ausmaße seines Kämpfers geworden.
Dazu wollte ich den steifen Wollustmacher mit beiden Füßen verwöhnen, also musste ich mich unter den Tisch beugen, um meinen anderen Schuh auszuziehen. Da sah ich die Bescherung.
Volle 17 cm Lang und 4,5 cm Dicke, ein Prachtexemplar.
Wie von der Tarantel gestochen kam ich unter dem Tisch hervor und ließ mein begonnenes Spiel sofort wieder aufleben.
Zur Verzückung von Steffen richtete ich seinen Ständer mit dem rechten Fußrücken auf und massierte ihn zwischen beiden Füßen.
Ich fühlte sein pulsierendes Glied mehr und mehr anschwellen, seine Eier wurden immer härter.
Das herannahen seiner Entleerung stand merklich bevor.
Ich ließ die Zehen stärker an seinem Riemen auf und nieder massieren. Ich spannte seine Vorhaut bis zum äußersten, um die Eichel und sein Spritzmund zu recken und strecken.
In einer immensen Explosion schleuderte dann das Sperma unter die Tischplatte.
Mit druckwellenartigen Stößen knallten Schuss um Schuss aus seiner Spritze und überschwemmten die Unterseite des Tisches, meine Füße und Beine.
Ich schaute mich um, hatte es jemand gemerkt?
Nein!
Erleichterung!
Ich ließ meine Beine unauffällig wieder in die Vertikale sinken.
Nach kurzer Erholung seiner gewaltigen Erleichterung, signalisierte Steffen, daß er mehr wollte, ich machte eine bedauernde Miene und gab ihm durch Heben der Schultern zu verstehen, daß Vorsicht geboten war.
“Wir können uns ja dann noch ein bißchen darüber unterhalten”, flocht ich dann in die Konversation ein.
Ich gab ihm damit zu verstehen, daß unser Vorstoß nur die Ouvertüre zur Oper gewesen sei. Er nickte, er hatte begriffen!
Richtete unmerklich seine Kleider und wartete auf ….. !??

Kapitel 2 Gartenspiele
Bald stand er auf und ging im Abendhimmel hinaus in den Garten, ohne weitere Zeichen zu geben.
Das Signal zum Aufbruch, jetzt sollte ich folgen.
Noch wusste ich nicht wie und wohin, aber das wohlige Gefühl im Schritt wies mir den Weg.
An einem dichten Gebüsch ließ ich meinen Schlüpfer die Lenden herunter gleiten und fühlte dort die Feuchtigkeit des Stoffes an meinen Waden.
Die Erregung in mir hatte unsere Zwangspause überdauerte und steigerte sich durch diese Berührung weiter.
Inzwischen war die Nacht hereingebrochen.
Nur noch verhalten nahm ich mit zunehmender Entfernung vom Ort des Geschehens die Musik und hin und wieder Gekicher wahr.
Ich ging wie im Trauma weiter.
Da sah ich seitwärts vor mir einen Schatten. “Steffen?” Ich flüsterte seinen Namen.
Er antwortete: “Hier, Lilien!”
Sekunden später lagen wir uns in den Armen, küssten uns unersättlich.
Es war eine laue Sommernacht.
Ich schmolz in seinen Armen dahin, hatte ich doch einige Wochen auf derartige Zärtlichkeiten verzichten müssen.
Mit geübtem Griff knöpfte er meine Bluse Knopf um Knopf auf. Er brauchte keinen BH zu lösen, um an sein begehrtes mein erwartungsvolles Ziel zu gelangen.
Meine festen Brüste fielen frei und brachten ihre volle Pracht zur Geltung.
Als er sie zärtlich streichelnd in seinen Händen hielt und meine erregt herausstehenden Nippel mit seinen Handflächen sanft umgarnte, stiegen diese immer mehr aus ihrer Lithargie und streckten sich seinen Berührungen entgegen.
Mit ungezügelter Inbrunst saugte er, wie ein Begieriger, bald an dem linken, bald an dem rechten Nippel. Blies seinen heißen Atem über die aufgepeitschten Sinne in meiner Brust, um dann mit aufreizendem Zungentwist beide zu erfreuen.
Dann Küsten wir uns wie zwei Ertrinkende, ohne dass er mit dem zarten Umspielen meiner Brustwarzen aufzuhören.
Unbändige Lustwallungen durchströmten meinen Körper.
Nach wiederholtem kurzem Verweilen an meinem erbsgross hervorstehenden Lustempfängern, glitt er weiter mit seiner Zungenspitze, um dann in Kreisen meinen Bauchnabel zu umspielen, er versah Ihn mit einem wahren Wirbel, bohrte dann seine spitze und scharf wirkende Zunge in ihn hinein.
Ich stöhnte auf.
Er hatte meinen ganzen Körper in brennendes Verlangen gebracht.
Wo er mich auch berührte, es durchzuckte mich wie ein Elektroschock. Unmerklich hatte er den Reißverschluss meines Rockes geöffnet und ließ ihn gefühlvoll über meine Schenkel nach unten gleiten.
Mit festem Griff umfasste er meine beiden Halbmonde.
Die prallen und festen Rundungen meines Hinterns versetzte er langsam und rhythmisch in kreisende Bewegungen, dabei mit seinen Liebkosungen meines Bauchnabels nicht aufhörend.
Meine Schamlippen wurden durch seine Massage wie von Zauberhand auseinandergezogen und wieder zusammengedrückt, reiben aneinander.
Aus meinem triefenden Liebestunnel ertönten schnalzende Geräusche.
Mit der kreisenden Bewegung geriet auch mein Kitzler in unbeschreibliches Zittern.
Er wurde im Rhythmus immer und immer wieder aus der ihn umschließenden Haut hervorgezogen um dann bei entgegengesetzter Bewegung sich in sein Häuschen zurückzuziehen.
Es schossen wonnige Schauer durch meinen ganzen Körper.
“Bloß nicht aufhören,” dachte ich.
Steffen war zwischenzeitlich mit seinem Zungenspiel an der Stelle angekommen, die in hellem Aufruhr lag.
Er legte seine Lippen auf mein feuchtes Fließ und gab ihr einen sanften aber ausgedehnten Zungenkuss.
Ich reckte mich seiner Liebkosung entgegen.
Seine Zunge fuhr in voller Breite über meinen bereits triefenden Schlund.
Ich presste mich noch stärker gegen ihn, nahm seinen Kopf in meine Hände, er sollte ganz dicht bei mir sein.
War das ein wohliges Gefühl.
Ich schloss vor Wonne meine Augen und lehnte mich an einen Baum zurück.
Ich legte ihm mein Bein über die Schulter, der gewonnene Freiraum wurde von Steffen gleich ausgefüllt.
Er verursachte ein wahres Feuerwerk in meiner Liebesgrotte, saugte mal die Außenlippen, mal meine inneren Lefzen, strich mit spitzer harter Zunge an meinem erregten Kitzler entlang, sog ihn wie einen meiner Nippel zwischen seine Lippen in seinen Mund und ließ einen wahren Wirbeltanz auf ihn niederprasseln.
Dann schoss die spitze Zunge in mein Inneres und trieb dort ihr Unwesen.
Dabei massierte er mit seiner rechten Hand weiter meinen Hintern und erzeugte dabei pumpartige Bewegungen in meinem Schritt.
Seine Linke war an meinen brennenden Nippel und pressten mal die Eine, dann die Andere.
Ich krümmte mich vor Begierde und merkte wie es bei mir zum Höhepunkt kam.
Das Auf und Nieder seiner Zunge, die Liebkosungen seiner Hände machten mich wild.
Meine Hüften schossen jetzt wie wild und unkontrolliert vor und zurück.
Ich wollte Steffen gerade aufhalten, als seine Finger von hinten in meine Wollust schossen, während seine Zunge meinen Kitzler umspülte.
Wie ein Vulkan explodierte ich und ergoss meinen Liebessaft über Steffens Mund, der jetzt wie ein Gieriger meinen Nektar aufzusaugen schien.
Mit immer wiederholenden spastischen Stößen sprudelte mein Liebestunnel den weißen Saft der Ekstase auf Ihn nieder.
Er saugte meine herausströmende Säfte in sich hinein, aber hörte nicht auf, mein Liebesnest mit seiner Zunge zu umspielen.
Ein lang anhaltender, nie erlebter, heißer und bebender Orgasmus durchzuckte meinen ganzen Körper bis ich völlig erschöpft und mit zitternden Knien ins Gras fiel.
Die Bluse verwühlt, der Rock am Knöchel, ein Bein angewinkelt. So lag ich total matt im weichen Rasen.
Steffen musste einen tollen Einblick in meine von der Ekstase aufgewühlten weit offenen Lustzone gehabt haben.
Als ich langsam wieder zu mir kam, lag Steffen neben mir, immer noch meinen Bauch und mein nasses Gestrüpp streichelnd.
Nach einer kleinen Pause merkte ich, wie mich sein Ding, dass beinahe die Hose sprengen musste, von hinten gegen meine Schenkel stupste.
Logischerweise glitt meine Hand dort an diese Stelle. Ich öffnete den Gürtel seiner Hose, und ließ meine Hand zwischen Hosenbund und Bauch gleiten. Kurz nachdem meine Finger den Hosenansatz durchdrungen hatten berührte ich den pulsierenden Kopf seines glühenden Gliedes. Meine Hand versuchte an der gespannten Hosen weiter nach unten zuschieben, doch es war kein Raum für die Bewegung. Mit der anderen Hand knöpfte ich sein Bund Reißverschluss auf.
Den Akt der Befreiung kommentierte er diesmal mit einem brünstigen Aufstöhnen.
Ich umgriff dieses Prachtstück mit meinen Händen und drehte mich ihm weiter zu, um seinem Prachtstück die wohlverdiente Aufmerksamkeit zu schenken.
Nun hielt ich diesen Riemen in meinen Händen.
Wie magnetisch angezogen legten sich meine Lippen um seinen glatten prallen glühenden Kopf.
Ich begann mit leichtem Saugen, unterdessen spielte meine Zunge an seinem Spritzspalt und meine Hände massierten seinen festen Sack.
Seine Lanze glitt langsam aber bei jeder Bewegung tiefer in meinen Schlund bis ich seine Schamhaare an den Lippen fühlte.
Steffen bäumte sich unter diesem wohligen Spiel auf.
Er ergriff meine Brüste und umgarnte in sanften Kreisen meine Brustwarzen.
Mein saugen und die Zungenspiele verursachten bei Steffen eine heillose Erregung.
Mein hungriger Mund saugte unaufhörlich seine Ständer in mich hinein, die Zunge über alles kreisend.
Eine Hand am Sack streichelnd, die Andere wie ein Maschinengewehr an seinem Schaft auf und nieder ratternd, bearbeitete ich Steffens Riemen.
Hierbei schmeckte ich die Vorhut seines Ergusses, der salzig schmeckende glitschige Vorerguß legte sich auf meiner Zunge.
Abrupt unterbrach Steffen, um nicht zu schnell abzuspritzen.
Die Wildheit, in der ich mich befand und in die ich Steffen gebracht hatte, unterbrach er und brachte uns in einer ruhigere Gangart. Wir küssten uns und die Hände umspielten unsere Oberkörper. Ich schob seine Hosen herunter und legte seine behaarte Brust frei.
Unsere Oberkörper reiben sanft aneinander. Meine wiedererwachten Warzen fuhren über seine Brusthaare entlang.
Nach dieser kleinen zärtlichen Pause ergriff ich wieder seinen prallen Hammer und lenkte ihn in die Richtung meines erwartungsvollen Tores.
Stoß um Stoß genoss ich, wie er sich tiefer in meine Vagina bohrte und mich immer mehr ausfüllte.
Halt suchend legte ich die Arme fest um seinen Hals, hob das rechte Bein, legte es um sein Becken und presste ihn langsam in mich hinein.
Wie beim Reiten konnte ich Ihm jetzt mit leichtem Druck den Rhythmus bestimmen.
Willig ließ er sich von mir führen.
Durch die langsamen und sanften Bewegungen kam meine Erregung wieder voll zurück, sein Glied rieb meine Vagina Wänden und durch die bohrende Tiefe seines strammen Ständers wurde mein Liebs stöpsel weit mit hineingezogen und rückwärts war es umgekehrt.
Unsere Bewegungen wurden heftiger.
Doch auch jetzt hielt Steffen wieder inne, der Genuss sollte lange währen.
Ich würde bald bemerken, dass er mich noch mehr verwöhnen konnte und wollte.
Er schob mich behutsam erst auf die Seite, dann auf den Bauch, ohne dass sich unsere Geschlechter trennten.
Steffen nahm mich jetzt von Hinten.
Seine Rute hatte er soweit herausgezogen, daß sein Kopf an meinem steifen und weit herausragenden Kitzler rieb.
Mit der einen Hand hielt er mich an meinen Hüften sanft an sich gepresst, während die andere sein Spiel, seinen Schwanz führend und haltend an meinen Kitzler kontrolliert auf und ab rieb.
Mit langsamen und gleichmäßigen Beckenbewegungen glitt sein harter und dickgeaderter Instrument der Liebe über meine Lustzone, fuhr zwischen den offenen Lippen hindurch, um am freudig erregten Lustwächter entlang zu gleiten und mir dadurch einen so erregenden Schauder nach dem anderen zu verleihen.
Meine Entzückung wuchs bei jedem Stoß immens, der liebliche Honigsaft quoll in meinem Lusttunnel immer reichlicher hervor.
Ich presste mich und mein Hinterteil seinem Rhythmus entgegen.
Ich fühlte, wie beide Brüste wieder strammten und meine großen Nippel wie zwei Hörner hervorragten. Ich lag mit den Schultern im kühlenden Gras, den Kopf seitwärts gedreht, Steffen meinen hoch aufgerichteten Hintern entgegenstemmend.
Mit meiner Hand ergriff ich meine Brüste und streichelte und drückte sie fest zwischen meinen Fingern.
Wie die Zitzen einer Kuh melkte ich meine Nippel.
Die intensive Reizung meiner Brustwarzen erzeugte eine zusätzliche Stimulans im Lustzentrum.
Meine Säfte flossen bald in Strömen und benetzten meine Lippen.
Unser Lustgemurmel wurde immer heftiger und lauter.
Plötzlich und unverhofft stieß Steffen dann seine Lanze ganz tief in meine Höhle.
Ich schrie in meiner Wollust auf.
Nun beschleunigten sich seine Bewegungen und die vorher nur haltende Hand von Steffen rieb meinen Wonnezapfen aufs Allerfeinste. Fasst wie ein kleiner Penis ragte er aus seiner Höhle und Steffen nahm diesen zwischen zwei Finger und bewegte Ihn auf und ab, meine Erregung zum Finale vorbereitend.
Wie mit einem Dampfhammer bearbeitete mich jetzt Steffen.
Das Klatschen unsere beiden Unterleiber bei jedem Stoß muß im weiten Umkreis zu hören gewesen sein.
Ich griff zwischen meine gespreizten Schenkel hindurch und erfasste seinen gespannten Samenbehälter.
Während sich bei mir unaufhaltsam ein erneuter Orgasmus ankündigte, drückte ich seine prallen Eier und presste auf den Inhalt.
Wie der Brunftschrei eines Hirschs stöhnte er auf und in einem gewaltigen Erguss entlud sich sein Likör in meine Höhle.
Er pumpte Ladung um Ladung Sperma nach der anderen in mich hinein und mein brennend heißes Inneres saugte es gierig auf.
Mit einem erlösenden Schrei entlud sich auch dann bei mir der Höhepunkt.
Meine Scheidenmuskeln krampften sich ganz fest um den Wunderriemen und hielten ihn fest und massierten sein explodierendes Glied.
Meine Säfte vermischten sich mit denen von Steffen und der wundersame Duft einer wilden Vereinigung machte sich um uns breit.
Wir sanken zusammen und mussten eine ganze Weile erschöpft im Rasen gelegen haben.
Sein Penis hämmerte noch eine ganze Weile an die Innenwände seiner Eroberung.
Wir blieben noch eine ganze Zeit so aneinander, ineinander, schmusten nach Herzenslust.
Es war wunderschön!
Auf die Dauer wurde es uns zu kalt so frei und unbedeckt im Gras zu liegen.
Langsam lösten wir uns, brachten unsere Kleidung in Ordnung und trennten uns, mit dem Versprechen es bald zu wiederholen.
Auf dem Rückweg bemerkte ich das Rinnsal unserer Vereinigung an den Schenkel herunterlaufen. Ich suchte schnell meinen Slip aus der Tasche und entfernte die auffälligen Spuren von unserem Liebesspiel und warf ihn in die Büsche.
So erschien ich entspannt und Unten ohne wieder auf der Party.
Doch das immer noch währende wohlige Gefühl zwischen meinen Beinen verriet mir, dass es uns früher oder später wieder zusammenführen würde.
Der Appetit war geweckt und er sollte zur Gier werden.
Als ich endlich wieder unter den Menschen war und mit einigen Gästen einen Smalltalk führte, merkte ich, wie der Abendwind durch meinen Rock luftige Kühle über mein ungeschütztes und vom Liebessturm brennendes Lustzentrum hauchte.

Categories
Inzest Reife Frauen

Schwiegermutter in spe

Es war ein warmer Spätsommertag im September. Ich hatte noch ein paar Tage Semesterferien und hatte mich für diesen Morgen mit ein paar Kumpels am Baggersee verabredet. Das üblich halt, ein wenig grillen, etwas trinken, baden und Mädels begutachten.
Mein Wecker klingelte gegen 9.00 Uhr und ich stand auf und schlurfte noch etwas müde ins Badezimmer. Meine langjährige Freundin war bereits seit einer Stunde auf der Arbeit und sollte heute, wie jeden Tag, nicht vor 17.00 Uhr zu Hause sein.
Als ich mich gerade duschen wollte, klingelte mein Handy. Ich dachte zunächst es sei ein Kumpel von mir, der mich daran erinnern wollte, das ich irgend etwas mit zum Baggersee bringen sollte. Doch ein Blick auf mein Handydisplay zeigte mir die Nummer von Carmen an. Carmen ist meine zukünftige Schwiegermutter, eine sehr nette Frau im Alter von 48 Jahren, mit kurzen, dunklen Haaren, einem prallen Busen, einem schönen Po und gepflegten Füßen.
Ich ging an mein Handy und Carmen meldete sich. Sie fragte, ob Sie mich jetzt geweckt hätte. Ich verneinte und wollte ihre gerade sagen das ich auf dem Sprung an den Baggersee sei, als sie mich fragte, ob ich ihr kurzfristig bei einem Problem helfen könne. Sie müsse für einen Verein ein Dokument am PC erstellen und hätte Probleme mit der Formatierung. Es würde sicherlich nur kurz dauern und sie könne in einer halben Stunde bei mir sein – wenn es mir denn recht wäre.
Ich überlegte kurz. Eigentlich wollte ich um 10.00 Uhr am Baggersee sein, aber andererseits wollte ich es mir auch nicht mit einer Person meiner zukünftigen Familie verscherzen. Ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu Carmen und so sagte ich ihr zu. Sie freute sich und sagte mir, das sie gegen 9.45 Uhr bei mir sein wird.
Ich ging jetzt erst mal duschen, zog mir meine Boxershorts und meinen Bademantel an und ging in die Küche um schnell etwas zu frühstücken. Gerade als ich mein Brot gegessen hatte, klingelte es an der Tür. Ich öffnete und vor mir stand Carmen. Sie lächelte und begrüßte mich herzlich. Ich bat sie ins Wohnzimmer und fragte, ob ich ihr denn etwas zu trinken bringen kann.
Nachdem sie auf dem Sofa Platz genommen hatte, ich ihr ein Glas O-Saft aus der Küche geholt und das Notebook angeschaltet hatte, setzte ich mich neben sie. Sie erzählte mir, das sie bereits zu Hause mehrfach versucht hätte, das Dokument zu formatieren, sie aber irgendwie Probleme bei den Einzügen habe. Ich versprach ihr das wir das hinbekommen werden, soo schwer sei das nicht.
Während das Notebook hochfuhr betrachtete ich Carmen aus den Augenwinkeln. Sie war wirklich sehr attraktiv, trug ein blaues, ärmelloses Oberteil, eine dazu passende, dreiviertellange Hose und helle Pantoletten mit Absatz. Sie hatte dunkelrot lackierte Fußnägel und große, runde Ohrringe (ich nenne diese Teile immer Papageienschaukel 😉 ).
Also begann ich mit der Formatierung des Dokuments. Wie ich bereits erwähnt habe, ging es ziemlich schnell vonstatten. Innerhalb von 30 Minuten hatten wir das Dokument fertig und probeweise ausgedruckt.
Carmen wollte gerade kurz aufstehen um zur Toilette zu gehen, als sie sich plötzlich mit schmerzverzehrtem Gesicht wieder neben mich setzte. Ich fragte sie was denn los sei und sie erzählte mir, das sie sich am Vorabend beim Nordic Walking den Knöchel des rechten Fuß verdreht habe. Ich sagte zu ihr, das mit so etwas nicht zu spaßen ist und sie besser zum Arzt gehen solle. Da ich mittlerweile im dritten Semester Medizin studiert habe, weiß ich, das eine nicht erkannte Verletzung am Fuß / Knöchel gravierende Folgen nach sich ziehen kann.
Sie fragte mich, ob ich nicht einmal einen kurzen Blick auf ihren Fuß werfen könne. Sie werde dann am Nachmittag noch zum Arzt fahren. Ich bejahte und Carmen zog sich die Pantolette aus und legte ihren rechten Fuß auf mein Knie. Ich nahm ihn in die Hand und drückte leicht auf ihren Knöchel. Es war nichts zu sehen, kein Bluterguß, Carmen hatte keine so starken Schmerzen, das man von einem Bruch / Haarriß ausgehen konnte. Auch war nichts verhärtet, zumindest an ihrem Fuß.
Bei mir dagegen begann sich etwas zu verhärten. Ich bekam eine Riesenlatte und war mehr damit beschäftigt, diese vor Carmen zu verbergen als mich weiterhin auf ihren Fuß zu konzentrieren. Man war mir das peinlich. Das war meine Schwiegermutter, die Mutter meiner Freundin. Ich drehte mich ein wenig zur Seite, als Carmen mich plötzlich fragte, ob denn alles bei mir in Ordnung sei. Ich bejahte natürlich, doch das leichte Grinsen auf ihren Lippen blieb mir nicht verborgen. Sie muss es bemerkt haben, denn der nächste Satz von ihr war, „Ja, das sehe ich”. Noch ehe ich etwas erwidern konnte, hatte sie ihren Fuß aus meiner Hand gezogen und war durch den Beinschlitz meiner Boxershorts direkt zu meiner Lustlatte geglitten. Ihr heisser Fuß berührte den Schaft meines Schwanzes und war angenehm kühl. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, doch Carmen übernahm die Initiative.
Sie sagte mir, das sie bereits vorhin gesehen hätte, das ich eine Steifen bekomme und das könne sie ja nicht ignorieren. Ausserdem habe sie total Lust darauf, einen Jüngling wie mich (ich bin erst halb so alt wie sie) zu benutzen. Und so ging sie dann auch vor. Ihre Zehen begannen meinen Hodensack zu massieren. Ich nahm ihren anderen Fuß, zog ihr die Pantolette aus und verwöhnte ihre Zehen mit meiner Zunge. Ich saugte so lange an ihrem großen Zeh, bis sie stöhnte. Mein Zauberstab war mittlerweile so stark geschwollen, das ich dachte ich platze gleich. Doch Carmen verstand ihr „Handwerk”, also eigentlich war es ja ein „Fußwerk”, ein richtig geiler Footjob.
Doch plötzlich hielt Carmen inne, entzog mir ihre beiden Füße und stand auf. Sie kniete sich vor mich und ihr Gesicht vergrub sich in meinem Schoß. Sie zog mir die Shorts runter und ihr erster Satz danach war „Ich habe ja schon mit dem Fuß gespürt das Du einen dicken Schwanz hast, aber der ist wirklich dick. Da bekomme ich ja eine Maulsperre.”. Im nächsten Moment, ich konnte nichts mehr erwidern, nahm Carmen meinen Luststengel in ihren Mund. Sie leckte so sanft mit ihrer Zunge über meine Eichel, so etwas hatte ich noch nie gespürt. Meine Freundin konnte echt geil blasen, sie hatte eine flinke Zunge und weiche Lippen. Aber ihre Mutter war noch einen Tick besser. Gerade hat Carmen noch meine Eichel verwöhnt, da war sie schon an meinen Hoden und saugte an den Vorratsbehältern meines Lustsaftes. Ich konnte kaum noch vor Geilheit, doch ich wollte auch etwas von ihr haben. Also zog ich sie sanft hoch und wir küssten uns. Unsere Zungen spielten miteinander und ich zog ihr das Oberteil und den BH aus. Man, was hatte Carmen einen dicken Busen. Er war hängend, aber das störte mich keinesfalls. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Riesenbergen und saugte an ihren steifen Brustwarzen.
Als nächstes war ihr Lustzentrum dran. Ich öffnete ihre Hose und – sie trug keinen Slip – sie war blank rasiert und roch sehr angenehm nach einer Mischung aus Peach und Cocos. Das war echt wie eine Einladung. Gerade als ich anfangen wollte ihre Lustspalte mit meiner Zunge zu erkunden, da hielt Carmen wieder inne. Sie sagte zu mir: „Leg dich mal auf deinen Rücken, ich hab was besonders Geiles mit dir vor”. Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich legte mich rücklings auf die Couch. Carmen zog sich wieder ihre Pantoletten an und kniete sich vor mich. Ich erwartete wieder einer geilen Blowjob von ihr, doch diesmal kam es anders. Sie sagte ich solle meine Beine hochnehmen und vor meiner Brust anwinkeln. Ich machte es und dann war es soweit. Carmen begann mit ihrer flinken Zunge meinen Anus zu lecken. Es war echt der absolute Wahnsinn. So etwas geiles hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Ihre warme, weiche Zunge fuhr in einem Wahnsinnstempo immer hoch und runter, links und rechts über meinen After. Jetzt begann Sie auch damit meinen Schwanz zu wichsen. Ihre Zunge leckte und leckte, ihre Hand wichste und wichste. Bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich stöhnte immer lauter, immer heftiger bis Carmen meinen dicken, prallgefüllten Schwanz wieder in den Mund nahm und ich endlich abspritzen konnte. Und Carmen war eine erfahrene Dame. Sie schluckte und schluckte, meine Liebessahne muss in etlichen Schüben in ihren warmen Mund gespritzt sein. Und sie wollte auch nicht aufhören. Sie saugte und leckte so Lange, bis mein gesamter Vorrat – zunächst – leer gewesen war.
Doch jetzt endlich wollte auch ich sie verwöhnen. Und Carmen konnte sich vor Geilheit kaum noch halten. Sie stand auf und beugte sich nach vorne und hielt sich am Wohnzimmertisch fest. Ihr praller Busen hing geil nach unten und während ich meine Zunge zwischen ihre breit gemachten Beine schob, knetete ich ihre Brüste wie einen Brötchenteig.
Carmens Muschi war echt heiß. Sie war genauso braungebrannt wie der restliche Körper, die ging also sicherlich splitterfasernackt ins Solarium. Und die Muschi schmeckte einfach herrlich. Carmen stöhnte immer lauter: „Ja, leck meine Pussi. Oh Gott, leck sie richtig. Ja, jaa genau so. Schneller…schneller.” Ich leckte wie ein Weltmeister. Doch dann hielt ich einmal inne. Carmen sah mich an, ich lachte verschmitzt und sie verstand. Sie legte sich auf unseren Sofahocker und streckte ihre Beine in den Himmel, sie trug noch immer ihre helle Pantoletten. Jetzt war IHR Anus fällig. Ich steckte meine Zunge tief in ihr Hintertürchen um es ordentlich zu befeuchten. Carmen stöhnte immer lauter. Mein Zauberstab war mittlerweile wieder stattlich angewachsen und just in dem Moment als Carmens After bereit gewesen ist, schob ich meinen Schwanz in Ihren zweiten Eingang. Was ein geiles Gefühl. Es war total warm und herrlich eng. Carmen stöhnte noch lauter und ich hatte noch etwas vor. Ich nahm ihren linken Fuß, befreite ihn von der Pantolette und saugte an ihren süßen Zehen. Beim großen Zeh bin ich besonders lange verblieben und saugte und leckte an ihm. Ich lief schon Gefahr wieder abzuspritzen als Carmen ihren Orgasmus bekam. Er muss wahnsinnig intensiv gewesen sein, jedenfalls stöhnte sie lauter als vorher: „Ja…jaa…Oh Gott…Jajajajaja, ich komme, ich komme..Ja..Ja..Oohhhhh……”. Ihre Muschi glänze vor Geilheit. Ich stieß noch heftiger in Ihren After und schließlich war sie soweit. Sie kam.
Mein Schwanz war wieder geladen, das merkte auch Carmen. Sie zog ihn aus Ihrem Anus und begann, mir wieder einen Footjob zu „verpassen”, diesmal ohne Shorts und es dauerte keine 10 Sekunden, bis ich meinen Liebessaft ein zweites Mal am heutigen Tage vergossen habe. Mein Sperma lief zwischen ihren Zehen, über ihre Ferse an ihrem braungebrannten Bein entlang. Es war ein geiler Anblick.
Wir schauten uns beide an, mussten Lachen und machte uns anschließend beide frisch. Carmen zog sich an und wir verabschiedeten uns, als wäre es das normalste der Welt gewesen, das wir es wild miteinander getrieben haben. Seit damals haben wir es noch öfters getan, es ist mittlerweile zu einem festen Ritual geworden.

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Für Sex was in den Knast!!!!

Für Sex was in den Knast!!!! 01

Nein ich hatte nix i*****les mach dem StGB aber nach der Dienstauffassung meines Dienstherren und Arbeitgebers die Bundeswehr wäre ick damals dafür in den Bau gewandert.
Und auch die der einen Dame wäre es Übel ergangen wenn es raus gekommen wäre, das wir
dort,zur der Zeit und während des Dienstes gevögelt haben als wenn es kein morgen mehr geben würde.

Aber lieber von vorn, in den Jahren 1994 bis 1998 habe ich die Uniform der Bundeswehr als
Mannschaftsdienstgrad getragen und es war verboten innerhalb der Kaserne sexuellen Tätigkeiten jeglicher Art zu frönen, das es trotzdem mal passierte spricht ja schon für die Sache das verbotenes immer interessanter ist als das erlaubte.

Zu dieser Zeit mitten in den 4 Jahren hatte ich auch Streß mit meiner Verlobten, wir waren kurz davor uns zu trennen.
Doch dann passierten mir diese 2 Sachen während ich Dienst hatte als UvD, was eine Art
Wache ist für die, die nie beim Bund waren.

Es gab eine Frau Feldwebel XY die in ihren Dienstkleidung dem weißen Dress der Sanitätseinheit verdammt lecker und sexy aussah, wohl geformt Körper eine schöne
BH-Größe der A bis B und ein Knackarsch zum Nüsse knacken bzw. schieb ein Stück kohle in Ihr Arschloch und nach 2 Tagen hast Du einen Diamanten und zwischen uns 2en war das flirten oder das zweideutige reden immer leicht dabei wenn wir uns mal sahen, so kam es das ich während meines Dienstes als UvD mich leicht verletzte und daher zu den Sanis mußte, wie das Schicksal so spielte am diesen Tag war Sie grade allein dort oben im San-Bereich und trug unter ihren schon engen weißen Diensthose, die ihren Arsch schon so betonte das man aufpassen mußte kein Rohr zu bekommen, diesmal noch einen roten Tanga drunter der ihre Po-ritze erst richtig hervor traten lies!
Aufgrund meiner Privaten Verhältnisse bekam ick diesmal ein Rohr in der Hose als Sie
sich bückte und aller Stoff sich über diese geilen Backen spannte, nach dem Motto kneif mich,schlag mich, benutze mich! Sei blieb auch in meinen Augen etwas länger in dieser
provokanten Stellung als Sie mußte glaube ich heutzutage, denn als Sie sich umdrehte
um mich zu verpflastern, blitze es aus ihren Auge bzw. der BH blitze aus der Dienstbluse auch heraus.
Ich konnte mich nicht zurück halten und fragte frech ob Sie eine neue Arte der Blutdruckmessung testen will, wobei ich meine Beule präsentierte, sie lächelte sagte nix und
beendete ihre Arbeit, nur beim zurück gehen fuhr ihre eine Hand über meine Beule blieb eine Augenblick liegen um wieder nach oben zu gleiten und hauchte mehr als das sie es sprach “die neue Art der Messung bringt ja wirklich schnelle Ergebnisse“

Was mich da für ein Teufel geritten hat, das Ziel eine Vorgesetze flach zulegen, weiß ich nicht mehr nur das meine Hand ihre eine Arschbacke hart ergriff und sagte“ na bei dem geilen Fickarsch sollte sie sich nicht wundern“ wobei meine eine Hand ziemlich hart die Po-Backe massierte, während die andere mir den Einblick in die Bluse ermöglichte und ich mich hören sagte „ + geiler Nippel Alarm Fr. Feldwebel.

Sie küßte mich sanft auf die Lippen wobei ihre Zungenspitze meine Lippen nachzog was ein verdammt geiles Gefühl war, dabei wanderte auch meine 2 Hand an ihren Arsch zum massieren, wobei die eine Hand schon ihre Schamlippen spüren konnte dabei.

Sie zuckte ein wenig zusammen stöhnte mir zu ja mach weiter mach mich geil und nass,
welcher Kerl wo der elfte Zeh das Denken übernommen hat, läßt sich das 2mal sagen!
Nur wollte ich ihre Haut spüren dabei, so mußte der Knopf der Hose dran glauben damit
ich an die geilen Arsch richtig ran kam und die Wärme der Haut spüren konnte.
Nicht nur allein die Wärme war was meine Finger spürten sondern auch schon ihre
gnadenlose Nässe ihre Fotze, 4 Finger 2 von jeder Hand flutschen nur so in sie rein als
wenn da kein String im weg war. Also knete ich nicht nur ihren geilen Arsch sondern gleichzeitig auch diese herrlich nassen Ort! Sie genoss es in vollen Zügen den sie kam mir mit dem Arsch so entgehen das die Finger gleich bis zum Anschlag drin waren, so stand diese geilen Schlampe vor mir und lies sich Fingern + massieren, es war geil so sie zu haben aber
ich schob sie an mich ran so daß ich ihre Nippel mit den Zähnen erreiche konnte ,die durch 2 Lagen Stoff sich voll durchdrückten ,ein wimmerndes jaaaaa kam von ihr mehr und sehr schnell hatte Sie sich oben rum entkleidet, an diesen Nippeln hätte man einen Bügel aufhängen können, aber sie passten zum Busen und dieser Schlampe einwandfrei!

Also bearbeitete ich Ihre Nippel mit den Zähnen und Zunge während sie immer mehr anfängt
sich selbst mit meinen Finger zu ficken, nasse Fotzen kannte ich ja schon aber eine die so auslief dabei war mir neu, ich mußte meine Beine so weg halten damit nix auf die Uniform tropfte, sie wurde immer wilder und verbog sich immer mehr ,entriss mir ihre Nippel und gab mir einen unter Stöhnen wilden langen Zungenkuss wobei sie zuckend kam und ich nun wußte was Squirt ist! Zusammensackend kniete sie vor mir auf dem Boden in ihrem eigenem Mösensaft.

Was nun fragte ich und zeigte auf meine Beule soll er an Überdruckplatzen, das wäre doch schade sagte sie und fing an ihn zu befreien, cool mit Haare meinte wäre schön länger her das
sie einen unrasierten hatte und verschluckte ihn in einem Zug, wow war das ein Gefühl. meinte Verlobte leckte ihn mehr ab als das sie ihn blies, aber das war ein Deep Throat erster
Güte und Sahne, sie ließ es auch nicht grade langsam und ruhig angehen sondern leget ein Tempo an als wäre es ihr letztes Mal.
Daher war es auch nicht verwunderlich das sich der schon große Druck sich schnell Abbaute indem ich ihr alles in diese Saugöffnung genannt Mund einspritzte, wobei kein Tropfen bei dieser Menge danebenging was bemerkenswert war, denn Sex hatte ich schon 6 Monate nicht mehr gehabt.

Schon genug fragte ich sie, denn ich wollte ihre Möse noch spüren, sie sagte jein was hätte
ich denn noch so auf Lager, warum ich Du bist hier zu Hause und weißt wo man Dich ficken kann oder also lass Dir was einfallen wo dich geile Schlampe durchziehen kann! Es gefiel Ihr wohl was ich da sagte denn sie senkte den Blick kroch auf allen vieren vor die Tür erhob sich und sagte bitte Folgen Sie mir mein Herr, da stand sie nun nackt im Türrahmen die echt geil anzusehende Schlampe.

Ich winkte sie heran und meinte willst du dem Herren nicht erst mal aus seinen Sachen helfen um sie dann ordentlich dort auf die Trage zu legen?
Ohne zu zögern zog sie mich Stück für Stück sehr vorsichtig aus und legte wie gesagt alles ordentlich ab.
Mit einem gut gemacht und 2 Schlägen auf den Arsch, die ziemlich laut klatschend, sagte ich und nun zeig mir wo ich dich ficken kann!
Sie ging zu Tür guckte mich an senkte den Blick und sagt Bitte folgen sie mir mein Herr, was ich bei dieser geilen Rückansicht gerne tat!
Wir gingen eine Etage höher wo ich annahm das dort ihre Stube war aber,weit gefällt es waren weiter Behandlungszimmer aber mehr für die Frauenabteilung
Sie ging in eins dieser Zimmer machte dort Licht und ging sehr schnell auf den Gynäkologen-Stuhl zu setze sich rein legte ihre Beine dort ab und sagte es sei angerichtet der Herr.
Man war das ein Anblick dies nassglänzende Möse und diese Einladung, schon wurde er wieder munterer mein Bestes Stück.

Unter grinsen und einem Nicken ging ich auf sie zu, aber so leicht wollte ich es ihr nicht machen, also erhöhte ich den Spreizwinkel ihrer Beine bis sie jammerte es sei zu viel.
Ein leichter Klaps auf ihre Fotze ließ sie verstummen, nun stelle ich mich zwischen
ihrer Beine und rieb meine Eichel am Möseneingang entlang mit ein wenig ab und zu ein paar
mm rein zu dringen.
Sie fing an sich zu winden voll Geilheit und wurde immer nasser, bitte bitte Herr fick mich rief sie nun laut, was zu einem wimmern wurde als ich ihre Nippel lang sog, entschuldigen sie sagte sie sie entscheiden wann sie ihre Schlampe ficken, ich nickte nur und rieb ich weiter an Ihr nur bezog ich nun auch den Kitzler mit ein in dem ich dem ich ihn zwirbelte, was
natürlich den Effekt hatte das sie noch nasser und zuckender wurde.
Ihren Schnaufen, Stöhnen und den Muskelzuckungen merkte ich sie war kurz vor dem kommen also rammte ich ihr mit voller Kraft meinen Schwanz in sie rein und traf den Gebärmuttermund voll, was war sie noch herrlich enge, sie schrie auf um dann mich anzufeuern ja Herr spießt mich auf laßt mich leiden, es war wohl nicht das erste mal das sie in diese Rolle schlüpfte, aber was scherte es mich. Voller Gier Lust und Wonne fickte ich meine Frau Feldwebel mit mir aller möglicher Kraft und es dauerte nicht lange als sie unter Schreien kam, sie lief diesmal nicht aus sonder sie spritze schon fast ab, es war ein geiles Gefühl dabei in ihr zu sein.
Der gesamte Schnodder von ihr lief aus ihr raus über das Arschloch und den Stuhl auf den Boden, komplett erschöpft wollte sie vom Stuhl, was ich mit einen Stoß vor die Brust unterband, sie sah mich erstaunt an und ich grinste ein Loch fehlt mir noch!
Und ehe sie Begriff was ich meinte setze ich zu meinen ersten Arschfick an, dank ihrer
nässe flutsche er nur so rein in diese geiles enge Loch, sie zuckte zusammen schrie etwas auf, da nicht, sie habe noch nie unter Fickendenbewegungen meinerseits und Streichelen ihrer Fotze und Brüste sagte ich nun dann sind wir beide keine Jungfrauen mehr, sie ließ sich auch dann fallen und genoss jeden Stoß wie ich auch durch ihre zuckende Möse vorher und nun durch dieses enge geile Arschloch dauerte es nicht lange das sich mein Druck zum Abschuß schnell näherkam, rein oder bauchfragte ich unter keuchen sie stöhnte rein, als steigerte ich nochmal kurzzeitig das Tempo um dann mit einem lauten Jaaa in ihr Arschloch zukommen was sie wohl auch das zubrachte noch mal zukommen so wie sie zuckte,
Ich zog meinen Tropfenden Schwant raus wusch ihn kurz im Becken sauber und überlies
Fr.Feldwebel sich selbst.

Wäre das je raus gekomme ich wäre wegen Wachvergehen in den Bau genwandert Se
hätte es noch schlimmer erwischt Degradierung + Bau!

Aber was riskiert man denn nicht für ein wenig Spaß!

Einmal haben wir noch gefickt dahaben wir ihre Beförderung zur Frau Oberfeldwebel
gefeiert nur das diesmal nur dann beide unsere Ehepartner betrogen haben dadurch.
Ich wüßte zu gern ob Ihr Sohn echt sein Sohn ist, zeitlich käme es etwa hin!

Viel Spaß!

Categories
Voyeur

Packetservice

Es gibt Dinge auf die freut man sich so richtig. Man kann es kaum abwarten bis es endlich passiert. So war es auch mit dem Päckchen das ich erwartete. Leider dauert es dann mal wieder extra lange und so wurde meine Geduld bis auf das letzte getestet. Dann endlich an einem heißem Samstag Morgen war es soweit. Es war schon gegen 12.00 Uhr und ich glaubte schon nicht mehr dass es noch kommen würde. Da klingelte es. Schnell ging ich an die Tür und vor mir stand der Packetservice. Der stattliche Mann hielt das schwere Packet mit zwei Händen. “Man das muss doch schwer sein” meinte ich zu ihm. “Na geht schon” war seine Antwort “Ist das letzte für heute”. Okay das hört sich doch sehr gut an. “Kann ich ihnen was zum trinken anbieten”. Natürlich hat er nichts gegen eine kleine Erfrischung einzuwenden. Ich schob ihn ins Wohnzimmer und ging ihn die Küche um etwas kaltes aus dem Kühlschrank zu holen. Als ich dann auch ins Wohnzimmer kam sah ich dass er Platz genommen hatte. Ich schenkte uns ein und wir stießen auf das Wochenende an.

“Nun sollte ich mal auspacken?” meinte ich zu dem Lieferfahrer. “Kommt ja bestimmt nicht häufig vor das sie sehen was sie so durch die Gegend schleppen”. Ich wusste ja was drin war und freute mich schon auf das Gesicht wenn er sieht was darin ist. Also riss ich schnell das Packet auf. Ganz oben lag natürlich die Rechnung die mich gerade gar nicht interessierte. Darunter kamen die ersten Pornos zum Vorschein. Packte sie einzeln aus und schaut sie mir etwas an bevor ich sie auf den Tisch legte. Das Gesicht von ihm wurde schon etwas anders. Wobei ich noch nicht deuten konnte in welche Richtung es ging. Als nächstes packte ich die Kondome auf dem Tisch die ja gerne als Fühlmaterial in den Päckchen sind. Gute Idee eigentlich. Dann kam der erste Analdildo zu Vorschein. Jetzt klappt seine Kinnlade weiter nach unten. Aber noch sagte er nichts. Ein weiterer Analdildo kam zu Vorschein. Er war etwas größer als der andere. Als letztes zog ich eine Gummipuppe aus der Box. Nun war er ganz platt. “Wofür brauchst du das denn?” war seine Frage. ” Kann ich dir zeigen” war meine kurze Antwort.

Wartete nun gar nicht mehr ob er es denn überhaupt wissen wollte. Schon war der Fernseher an und die erste DVD landete im Player. Der Vorspann war vielversprechend und auch der Film ging ohne großes Rumgespiele gleich los. So konnte ich mich gerade neben Tobias setzen bevor der Film so richtig los ging. Bei diesem Anblick dauert es nicht lange bis meine Hose sich ausbeulte. Klar konnte ich das Biest nicht eingesperrt lassen und holte ihn raus. Anscheinend war Tobias auch nicht gerade schüchtern denn auch sein Schwanz erblickte die frische Luft. So saßen wir beide auf dem Sofa und wichsten unsere Schwänze. Nach und nach zogen wir dabei unser Kleider aus. Die störten ja eh nur und bald schon waren wir total nackt. Der Film hatte kaum an Geschwindigkeit verloren. Eine heiße Sehne jagte die nächste. Ich aber war mit meinem Augen nicht mehr bei dem Film. Schaute mir lieber Tobias etwas genauer an. Der war echt gut gebaut. So ein Job wo man ständig auf den Beinen ist macht doch schon ein gutes Training aus. Das Beste aber war sein geiler Schwanz. Ganz rasiert und schön hart törnte er mich noch mehr an. So kam es auch dazu dass ich ihn die Hand nahm. Tobias verstand sofort und umfasste gleich meinen. Nun wichsten wir uns gegenseitig und die freie Hand wand schnell denn weg zu unsern Säcken. Die wurden auch gleich ordentlich massiert. Man das war ein geiles Gefühl.

Nach einiger Zeit erinnerte ich mich wieder an das Päckchen. Schnell hatte ich die zwei Analdildo in der Hand und reichte Tobias den Kleineren. Der schaute mich etwas verdutzt an. Glaube dass er sowas vorher noch nie benutzt hatte. So musste ich wohl anfangen und zeigen wie es ging. schnell hatte ich die Vaseline gefunden und schmierte das gute Stück damit ein. Dann legte ich mich etwas flacher auf das Sofa und streckte meine Beine in die Höhe. Tobias schaut schon lange nicht mehr auf den Film. Konnte es ihm auch nicht verübeln denn was sich hier abspielte war deutlich besser. Mit zwei Fingern rieb ich nun auch meine Rosette ein und führte zum Anfang erst mal nur die Finger ein. Spürte dass mein Arsch schon auf etwas mehr wartete. Die Finger verschwanden schnell in mir. Also okay dann mal mehr rein. In der Zwischenzeit war auch Tobias dabei seine Rosette etwas mit den Fingern zu bearbeiten. Ich dagegen drückte gerade denn Dildo in meine Rosette. Langsam schob ich ihn weiter in mich rein. Zum Glück hatte ich denn großen genommen denn er schob sich weit in meinen After. Als er ganz drin steckte hielt ich an und schaute wie weit Tobias war. Auch der war dabei seinen Dildo in seiner Rosette zu verstauen. Als auch er seinen tief drin hatte konnten wir nun endlich anfangen und zu ficken. Langsam zogen wir die Dildos rein und raus. Dabei wurden wir immer schneller. Mann das war ein geiles Gefühl. Meine freie Hand wanderte nun wieder zu Tobias seinem Schwanz der nun noch größer wurde. Konnte ihn noch kaum mehr umfassen. Fing aber trotzdem an ihn schön zu wichsen. Wobei lange wichsen braucht ich nicht denn da kam schon der ganze Saft aus ihm raus gespritzt. Man das muss ihn aber angetörnt haben. Eine riesen Ladung verteilte sich auf seinem Bauch. Ich wichste weiter bis auch der letzte Tropfen raus war. Dann ließ ich denn Dildo weit in mir stecken und beugte mich über ihn. Konnte denn guten Saft ja nicht so verkommen lassen. Leckte jeden einzelnen Spritzer auf und Tobias kam so wieder zu Kräften.

Nachdem ich ihn fertig gereinigt hatte kniete sich Tobias zwischen meine Beine. Er nahm nun denn Dildo und fickte mich damit. Schnell hatte er auch den zweiten Dildo in der Hand. “Der passt doch auch noch rein” war sein Kommentar als er mir denn auch noch rein schob. Ich dachte es zehrreist mich gleich. Nun hatte er in jeder Hand das Ende eines Dildo und fickte mich mit beiden. Mal fickte er mit beiden gleichzeitig in mich rein und dann schob er abwechselnd die beiden rein wobei natürlich keiner ganz raus genommen wurde. Er bearbeitet mich echt gut mit den zwei Dildos. Man hätte fast auf die Idee kommen können das er das schon häufiger gemacht hat. Nun beugte er sich auch noch nach vorne und nahm meine pulsierende Eichel in den Mund. Natürlich war das nun zu viel für mich. Auch ich kam nun und verteilte meinen Saft in seinem Rachen. Ich entlud auch eine große Ladung in ihm aber er lies nichts davon aus seinem Mund raus. So gefällt mir das. Tobias konnte nicht genug davon bekommen. Er versuchte auch sein bestes um meinem Schwanz steif zu halten aber leider wurde er ihn seinem Mund schlaf.

Schon lange war der Film zu Ende und so entschieden wir uns erst mal duschen zu gehen. Versteht sich ja von selber dass wir auch in der Dusche nicht die Finger von einander lassen konnten. Immer wieder massierten wir uns gegenseitig die Schwänze oder küssten uns leidenschaftlich. Auch der eine oder andere Finger landete in unseren Rosetten. Nach dem Abtrocken verschwanden wir im Schlafzimmer nicht ohne die Gummipuppe mit zu nehmen. Zusammen packten wir sie aus und bliesen sie auf. Schnell noch die Löcher von dem Transportschutz befreien und schon war sie einsatzbereit. Das konnten wir aber von unsern Schwänzen noch nicht sagen und so mussten wir erst mal die zum stehen bringen. Also schnell in die 69er Position. Nun endlich konnte ich sein gutes Stück auch mal in den Mund nehmen. Darauf hatte ich mich schon gefreut seit ich ihn das erste Mal gesehen hatte. Ich stehe total auf geile Schwänze und dieser war einer davon. Schnell umkreiste ich ihn mit meiner Zunge und da er noch etwas schlaf war konnte ich ihn gut massieren. Dabei wurde er immer härter. So musste ich erst mal bei den Eiern weiter machen und die mit meiner Zunge massieren. Dabei wurde er immer fester und ich merkte dass auch mein kleiner Freund wieder zu voller Größe wuchs. Als dann das riesen Ding vor meinen Augen stand nahm ich ihn gleich in den Mund. Erst mal nur die Eichel. Über die lies ich meine gierige Zunge gleiten. Schmeckte noch etwas von dem Sperma das er raus gespritzt hatte. Dieser Geschmack geilte mich noch mehr auf. Dann endlich fing ich an ihn zu saugen. Nahm ihn immer wieder weiter in mich auf. Blies etwas und lies ihn wieder ganz aus meinem Mund. Meine Zunge durfte dann wieder ein paar Runden drehen und schon war er wieder in meinem Mund. Nun hatten Tobias und ich dieselbe Idee. Wir versuchte gleichzeitig denn Schwanz des anderen in uns auf zu nehmen. Okay Tobias hatte leichte Vorteile denn mein Schwanz war kleiner als sein Prachtexemplar. Aber nach ein paar Versuchen die wir um Luft holen zu können unterbrachen konnten wir ihn ganz schlucken. Natürlich mussten wir beide etwas würgen und so entschlossen wir uns nun endlich um unsere aufblasbare Freundin zu kümmern.

Ich blieb auf dem Rücken liegen und schon lag die Puppe auf mir. Tobias schmierte meine Schwanz noch mit etwas Vaseline ein und dann schob der die Gummipuppe auf meinem Schwanz. Ich durfte die Pussy von ihr ficken. So hatte ich auch gleich die Plastiktitten in meinem Gesicht. Klar dass ich etwas an den Nippeln der Puppe knapperte. Tobias steckte seinen Schwanz dann in das zweite Loch dieser geilen Gummipuppe. Wir steckten dann beide ganz ihn ihr drin und ich spürte den riesen Lümmel von Tobias direkt an meinem Schwanz. War ein echt geiles Gefühl. Leider war dies das einzig geile Gefühl. Die Bewegung der Puppe hielt sich in Grenzen und wir konnten sie nicht so bewegen das wir beide was davon hatten. Da merkt man doch dass so eine Puppe nie eine Frau ersetzen kann. Schnell einigten wir uns es doch sein zu lassen. “Okay dann musst du was anderes Ficken” sagte ich zu Tobias. Der grinste nur und hatte schon wieder die Vaseline in der Hand. Meine Rosette brauchte nicht viel davon und sein Schwanz war noch der Puppe gut eingecremt. Langsam drückte er seine dicke Eichel in meine Rosette ein. Zum Glück hatten wir schon etwas mit dem Dildo gespielt. So kam er schnell in mich ein. Man war das ein geiles Gefühl. Immer weiter bohre er sich in mich rein. Der muss doch bald mal zu Ende sein und schon merkte ich wie seine Sack meinen Arsch berührte. Das war das Startsignal. Er zog ihn schnell raus um ihn dann heftig in mich rein zu stoßen. Wie ein Wilder schob er seinen Schwanz rein und raus. So wunderte es mich auch nicht dass er bald schon kam. Er schoss die riesen Ladung in meinen After. Die warme Soße in meinem Arsch geilte mich so richtig auf und so kam auch ihn und spritze denn Saft in die Luft.

War total fertig. Tobias meinte nur “Muss jetzt schnell gehen”. Wollte ihn noch bieten nachdem er denn Wagen zurück gebracht hatte nochmal vorbei zu kommen aber er war schon raus und wurde nie mehr gesehen.

Copyright by Miles

[email protected]

Categories
Lesben Reife Frauen

Familienfotze – Der Grillabend

Der letzte Schultag war für die Kinder endlich geschafft. Die Zeugnisse waren durchwegs gut bis Spitze. Deshalb beschlossen Josef und Nana spontan einen Familiengrillabend. Nicht nur die Kinder waren begeistert auch wir Eltern freuten uns sehr darauf, Josef kann nämlich fantastisch grillen. Meine beiden Schwägerinnen und ich kümmerten uns um Salate und Josef um das Grillgut. Die Kinder tobten noch in Josefs Pool, so ein selbstaufstellender Kunststoffpool mit ca. 6m Durchmesser und 1,4m hoch, als ich rüberkam. Josef begrüßte mich mit einem Klaps auf den Po und folgenden Worten die er in mein Ohr sprach
„Süßes Röckchen, Schlampe, hast du was drunter?“
Ich nickte und küsste ihn auf die Wange.
„Das ziehst du später aus und dann kümmere ich mich um deine schwanzgeile Fotze, willst du das?“
„mhm“
Dabei fuhr er mit seiner Hand, für niemanden sichtbar über meine Scham. Nur mit Mühe konnte ich ein seufzen unterdrücken. Unbewusst drückte ich ihm meinen Unterleib entgegen.
In diesem Moment trudelte der Rest der Familie ein. Meine Schwäger mit Anhang. Josef ließ mich los und sagte
„Ich hoffe ihr habt alle großen Hunger mitgebracht. Anna hat mir gerade gebeichtet, dass sie richtig Hunger hat und es kaum erwarten kann meine Spezialitäten zu kosten!“ Alle lachten und wir machten uns dran den Tisch zu decken. Die Kinder mussten zur Feier des Tages natürlich nicht helfen. Als der Tisch fertig war setzten wir uns und tranken unser erstes Bier. Josef hatte ausreichend Getränke besorgt, bei 15 Leuten geht schon ganz schön was weiter. Mein Schwiegervater stellte sich an den Grill. Nana bracht noch Sekt mit roten Beeren und wir hatten eine Menge Spass.

Als Vorspeise grillte Josef Pilze, Tomaten, Paprika, Zucchini in Öl und Kräuterbutterbrote. Ich liebe italienische Antipasti und sie schmeckten zum reinsetzen gut. Als Hauptspeise gab`s gegrilltes Hähnchen, Rindersteaks und viel Wein und Bier. Der ganze Abend wurde, dank des reichlich fließenden Alkohols, immer lustiger. Als Nachspeise kredenzte uns Josef gegrillte Pfirsiche mit einer echt geilen Cremefüllung und einiges an Schnäpse. Ich war bereits ohne die Schnäpse gut angeheitert aber nach 5 weiteren Schnäpschen ging das dann schon in die Richtung ziemlich besoffen was auf fast alle restlichen Gäste ebenfalls zutraf. Auch Thommy und Tini waren ziemlich angetrunken. Gegen 23.00 Uhr verabschiedeten sich meine Schwägerinnen mit ihren Kindern. Kurz darauf holte ich mit Thommy alkoholischen Nachschub aus Nanas Speisekammer. Als ich mich bückte um weitere Weinflaschen aus dem Weinregal zu nehmen, spürte ich innerhalb kürzester Zeit die Hand meines jüngsten und neuesten Lovers über meinen Po streichen. Er hob schob meinen roten Rock nach oben und meinen String beiseite dabei flüsterte er „ Mama das muss jetzt sein, sei bitte nicht böse“.
Seine Hand wanderte einmal kurz über mein heute wieder frisch rasiertes Fötzchen und sie fand das was er sich erhoffte ein williges Loch . Ich wehrte mich nicht und machte auch sonst keine Anstalten mich zu bewegen. Für ihn war es eine wortlose Aufforderung weiterzumachen. Einen kurzen Augenblick später spürte ich seinen Schwanz an meinem Eingang und ich drückte mich ihm entgegen. Ich seufzte leise als er in mich eindrang, trotz des Alkohols war uns sehr wohl bewusst wie gefährlich es war hier zu vögeln. Wir beide kennen diese Gefahr schon gut und waren auch sehr leise. Nach nur wenigen Stößen kam es meinem kleinen Spritzhengst bereits und er spritzte seinen heißen Samen in meine Fotze. Obwohl ich keinen Orgasmus hatte fühlte ich mich doch sehr befriedigt. Ich drehte mich um und küsste ihn auf den Mund. Ohne weitere Worte gingen wir zurück auf die Terrasse. (Wie das mit Thommy vor wenigen Monaten begann, erzähle ich in einer anderen Geschichte)
Natürlich bemerkte keiner etwas, wir waren ja nur kurz weg, nicht mal Josef dachte daran, dass ich gerade gevögelt worden sein könnte. Wir setzten uns und mussten sofort bei der nächsten Runde Williams mit trinken. Ich spürte wie der Samen meines Sohnes langsam wieder aus mir sickerte und mein Höschen versaute. Eine halbe Stunde später verabschiedete sich mein Mann und brachte unseren sturzbetrunkenen Thommy nach Hause. Jetzt saßen nur noch Josef, Nana, Franz, Stefan, Tini und ich am Tisch. Wir lachten viel und die Unterhaltungen wurden immer ausgelassener und zweideutiger. Irgendwann fragte Josef in die Runde welche der Damen noch ihr Höschen anhätte. Es meldeten sich Tini und ich. Nana hatte scheinbar von vornherein darauf verzichtet.
„Schön, dann können sich die beiden Schlampen ja gegenseitig dabei helfen. Komm schon Tini stell dich auf den Tisch.“ Tini stand auf, raffte ihr blaues, trägerloses Kleid und stieg auf den Tisch. Sie kniete sich direkt vor mir hin und zog sich ihr Kleidchen bis über die Hüften hoch. Zum Vorschein kam ein lilafarbener Stringpanty. Sie fasste unter meine Arme und zog mich hoch. Ein kurzer Kuss auf meine Lippen und dann stand auch sie auf. Unsere Zuschauer grölten, was genau sie von sich gaben konnte ich nicht verstehen. Stefan machte die Musik etwas lauter und Tini begann ihre Hüften im Takt zu bewegen mit nach oben gestreckten Händen. Meine Hände bewegten sich langsam von ihren Knien aufwärts. Ich hakte links und rechts meinen Zeigefinger ein und zog es ihr langsam und mit kreisenden Bewegungen runter. Der süße und betörende Duft ihrer jungen Muschi stieg mir in die Nase und verursachte mir eine Gänsehaut. Völlig losgelöst bewegte auch ich mich jetzt zur Musik. Mit wippendem Hintern und kreisendem Kopf stand ich vor meiner Tochter und labte mich an ihrem Fotzenduft. Der Geruch, die Musik, der Alkohol und unsere Zuschauer ließen mich mal wieder hemmungslos geil werden. Mein Kopf war bereits jetzt auf Standby geschalten ich fühlte mich nur noch Geil und Sexy.
Tini stieg aus ihrem Panty und warf es mit dem nackten Fuss direkt in Josefs Gesicht. Dieser rieb den Slip an seiner Nase und bemerkte
„Daran erkennt man von welcher läufigen Hündin die Kleine abstammt!!!“ und reichte sein Präsent weiter durch die Runde. Tini und ich tanzten weiter, meine Hände an ihrem Arsch. Plötzlich griff mir Tini in die Haare und drückt mein Gesicht auf ihr feuchtes Fötzchen. Wie selbstverständlich schnellte meine Zunge nach vorne und ich begann ihren Lustknoten zu lecken. Ich saugte daran, ich rieb mit meiner Nase daran und zog mir ihren süßlich geilen Geruch tief in meine Lungen. Ich liebkoste ihre äußeren Schamlippen solange bis sie mich wieder mit aller Gewalt auf ihr Geschlecht drückte und dabei laut aufstöhnte. Dann schubste sie mich weg, stieg vom Tisch und bedeutet mir, dass ich raufklettern soll. Schnell stand ich auf dem Tisch und bewegte mich so aufreizend ich nur konnte zur Musik. Stefan sprang ebenfalls auf den Tisch. Er umfasste von hinten meine Hüfte und tanzte mit mir. Ich spürte seinen bereits harten Schwanz an meinem Hintern. Er öffnete meinen Rock und streifte ihn langsam nach unten. Ich stieg mit meinem roten Heels heraus und tanzte weiter. Tini scheuchte ihn plötzlich weg und zog mich zu sich ran. Sie packte meinen Slip und zog in runter. Ihren Blick amüsiert auf meine Spalte gerichtet.
„Die Sau hat Sperma im String und in ihrer Fotze. Wer von euch hat sie heute schon gefickt?“
Fragte sie an Josef gewandt. Alle am Tisch schüttelten ihren Kopf. Nur Stefan wusste wer mein erster Besamer an diesem Abend war und tat das der lachenden Runde kund. Thommy hatte es ihm erzählt allerdings mit einem Unterschied zur wahren Geschichte. In seiner Version hatte ich mich gebückt und meinen Slip zur Seite geschoben mit der Aufforderung er solle mich ficken. Ich versuchte klarzustellen wie es wirklich war. Meiner Version glaubte allerdings niemand. Ich hatte mich zu Stefan gedreht und sah ihn herausfordernd, mit in die Hüften gestemmten Armen an. Mein Höschen immer noch auf Kniehöhe. Sein Antwort bestand darin, dass er mir meine Bluse, so vom Leib riess, dass alle Knöpfe davon sprangen. Tini öffnete meinen BH von hinten und schwups war auch der weg. Während ich weiter, jetzt völlig nackt, auf dem Tisch tanzte schnappte sich Nana meinen Slip und roch daran. Sie leckte kurz daran und verschwand dann im Haus. Ein Blick durch dir Runde zeigte mir, dass bereits alle Männer ihr Hosen und Unterhosen in die Ecke geworfen hatten. Die Männer packten mich jetzt und legten mich mit gespreizten Beinen auf den Tisch. Josefs Hände drückten mich, auf meinen Titten liegend, fest auf den Tisch. Stefan setzte sich auf meine Hüfte und fixierte mich so. Zwischenzeitlich war auch Nana wieder mit von der Partie und sie befahl Tini sich auf mein Gesicht zu setzen. Nana begann jetzt damit mir meine nasse Möse sauber zu lecken und ich leckte die süße Fotze meiner Tochter während Josef mit festem Griff meine Titten massierte. Die Zunge meiner Schwiegermutter bracht mich fast um den Verstand und das bekam auch Christina zu spüren. Ihr Nektar tropfte fast in meinen Mund und ich steigerte meine Anstrengungen. Sie bewegte ihren Unterleib immer schneller vor und zurück und srückte ihn auch immer fester auf mein jetzt nasses Gesicht. Ich bekam kaum Luft unter ihr Meine Nase berührte immer wieder ihr kleines Arschloch. Ich versuchte dieses kleine Löchlein mit meiner Zunge zu erwischen. Meine Kleine erkannte was ich wollte und setzte sich so, dass ich ihre Rosette gut mit meiner Zunge erreichen konnte. Um ihre Fotze kümmert sich jetzt Franz. Ich begann sie gerade mit meiner Zunge zu ficken als sie heftig zu zucken begann. Franz wichste mit schnellen Bewegungen ihre Muschi und der Orgasmus übermannte sie. Sie fiel keuchend auf mir zusammen drückte und rieb ihr zuckendes Loch jetzt wieder fest auf meinem Gesicht. Auch ich näherte mich meinem Orgasmus und ich drückte meinen Unterleib nach oben aber Nana sah das nicht als Aufforderung intensiver zu lecken sondern stellte ihre Zungenarbeit ein. Tini kroch langsam von mir runter. Josef zog mich vom Tisch. Hoffnungsvoll fragte ich Josef ob er mich jetzt ficken wird er verneinten nur mit noch nicht du schwanzgeile Hure. Er stellt mich auf meine Beine, drückte meinen Oberkörper auf den massiven Tisch. Nana und Franz legten mir zwei Spanngurt um Rücken und Hüfte und fixierten mich so auf dem Tisch. Nachdem ich mich noch etwas bewegen konnte ratschte ihn Josef so fest bis ich wirklich unfähig war mich zu bewegen. Mit hoch gestrecktem Arsch und schmerzhaft auf den Tisch gepressten Titten stand ich jetzt da. Den Kopf nach rechts gedreht konnte ich nur noch meine Hände bewegen. Diese Bewegungsfreiheit sollte aber auch gleich behoben werden. Nana befestigte meine Handgelenke mit Seilen am Spanngurt. Ich erwartete, nein besser meine nasse Fotze hoffte endlich gefickt zu werden. Ich bettelte sogar darum. Stattdessen sah ich wie Nana direkt vor meinen Augen die Schwänze von Franz und Josef blies und Tini kniete vor Stefan und ließ sich von ihm in den Mund ficken. Keiner kümmerte sich um mich und mein flehen. Es schien ihnen vollkommen egal zu sein wie geil ich war. Nana grinste mich immer wieder an während sie Josefs Schwanz tief in ihrem Mund hatte. Ich flehte sie an wenigstens einen Schwanz blasen zu dürfen sie antwortete mit
„Halts Maul, dreckige Familienfotze. Du wirst jetzt zusehen wie deine Tochter und ich gefickt werden. Diese dicken, harten Schwänze werden uns richtig gut bumsen und du darfst zusehen, kleine Nutte.“
Sie dirigierte Tini so vor mich, dass ich genau auf ihr glänzendes Loch sehen konnte. Sie stand mit gespreizten Beinen gebückt nur wenige Zentimeter vor mir. Nana zog ihre Fotze auseinander und winkte Stefan zu sich. „Fick deine Schwester jetzt vor den Augen deiner Mutter. Zeig ihr wie dein Schwanz es einer jungen Frau besorgt. Wie geil es dich macht ein unverbrauchtes Fötzchen zu ficken. Wieviel besser es ist, als die alte Schwanzgarage deiner Mutter zu bearbeiten.“
Stefan versenkte, mit einem lauten stöhnen von beiden, langsam seinen harten Prügel in Tinis schmatzender Fotze. Er fickte sie genüsslich und schlug mir dabei immer wieder auf meinen Hintern. Ich versuchte mich irgendwie aus meiner Lage zu befreien. Ich wollte auch gefickt werden. Ich stemmte mich mit aller Gewalt gegen den Gurt aber ich hatte keine Chance. Jetzt stöhnte auch noch Nana auf und ich sah aus den Augenwinkeln wie Franz sie fickte. Josef trat nun von vorne an Tini ran. Keuchend sagte sie zu ihm
„Ohja Opi, lass mich deinen riesigen Schanz schlecken und dann fickst du mich gleich auch noch richtig durch wie du es so oft tust!“

Das Zuschauen und meine Bewegungsunfähigkeit ließen mich immer geiler werden. Ich fing wieder an zu jammern und zu betteln. Nana war die einzige die drauf reagierte, sie schlug mir ins Gesicht
„Wir wollen hier in Ruhe ficken, ich hab dir schon mal gesagt du sollst dein Hurenmaul halten sonst stopf ich es dir!!“
Ich überlegte kurz ob ich weiterjammern sollte vielleicht würde sie mir ja meinen Mund mit einem Schwanz stopfen aber ich glaubte eher nicht daran. Gott ich war jetzt so was von geil. Meine Säfte flossen in und aus meiner Fotze in strömen. Ich spürte wie sie an meinen Schenkeln entlangliefen und wünscht mir nichts mehr, als dass sich endlich jemand um mich kümmert. Egal wer und wenn es nur das Schwänzchen meines Mannes gewesen wäre. Ich wollte endlich gefickt werden. Oder zumindest geleckt oder gewichst werden. Hauptsache mein Verlangen würde gelindert. Das ziehen in meinem Bauch reichte bis in meinen Kopf. Ich zitterte vor Verlangen und versuchte wieder mich zu befreien. Diesmal mit noch mehr Nachdruck. Aber bis auf mehr schmerzende Brüste erreichte ich wieder nichts.
Ein lautes, gurgelndes stöhnen riss mich aus meinen Bemühungen und ich sah wie mein Schwiegervater mit seinem riesigen Schwanz die kleine Muschi meiner Tochter dehnte.
„Jaaaaaa Opa, dein Schwanz ist einfach gigantisch, keiner fickt so gut wie du. Du brauchst nicht vorsichtig sein du kannst ganz rein. Bums mich so wie du es immer machst. Ohhh jaaa fester mmmmmm. Mama siehst du wie ihm mein Loch gefällt, wie gut es auf seinen Prügel passt. AHH es spießt mich richtig auf. Opa sag ihr, dass ich viel besser zu ficken bin als sie. Sag ihr wie schön es für dich ist meine enge, kleine Mädchenmöse zu stoßen. Uhhhh Mama er sagt mir das jedes Mal wenn er mich fickt und wir tun es so oft. Ich liebes es meinen Opa tief in meiner Fotze zu haben, von ihm gefickt zu werden und wenn du dabei zusehen musst ist es noch viel geiler.“
„Das stimmt nicht, ich ficke besser und williger als du!“ gab ich empört zurück.
„Williger und billiger aber nicht besser!“ kam prompt aus Josefs Mund zurück.
Schluchzend sehe ich immer noch genau wie Josef sie fickt. Wie eng ihre Schamlippen an seinem Schwanz anliegen sein Pimmel wirkt in ihrem süßen Fötzchen noch gewaltiger und eigentlich verstehe ich, dass er sie bevorzugt aber trotzdem ich bin ihm doch immer eine willige Stute gewesen. Trotzdem mich diese Worte verletzen steigern diese Demütigungen mein Verlangen fast ins unermessliche.
„Meine Jungstute hat recht. Ihre Fotze ist das Paradies für meinen Ficker und bei weitem nicht so aufgefickt wie die Hurenfotze meiner Nutzsklavin. Schau Tinchen wie der Arsch deiner Mutter tanzt. Wie der einer läufigen Strassenhündin.“ Sprachs und schlug mit aller Gewalt auf meinen hochgereckten Hintern. Der Schmerz trieb mir die tränen in die Augen aber trotzdem bat ich ihn weiterzumachen.
„jaaaaaa, mein geliebter Herr schlag zu, hör bitte nicht auf. Deine läufige Hündin will deine harte Hand spüren. Ahhhhhhhhhhh“
„Der alten Muttersau gefällt es anscheinend wenn sie zusehen darf wie ihrer einzigen Tochter die Fotze aufgerissen wird.“ Dieser Satz kam von Stefan und ich blickte zu ihm. Ich hatte die drei anderen total vergessen. Er fickte jetzt seine Großmutter und Franz hatte seinen Pimmel in ihrem Mund. Stefan grinste mich mit glänzenden Augen an. Nanas Titten schwangen unter seinen stössen hin und her und jedes mal wenn er ganz drin war verschwand der Schwanz meines Schwagers komplett in ihrem Mund. Franz jammerte schon, dass es ihm bald kommt.
„Ich will dein schleimiges Zeug nicht, spritz es unserer Schlampe ins Gesicht!“
Das lies sich Franz nicht zweimal sagen. Er kletterte auf den Tisch, kniete sich über meinen Kopf und begann sich direkt über meinem Kopf zu wichsen. Ich versuchte an seinen Schwanz zu kommen hatte aber keine Chance. Es dauert nicht mehr lange und der erste Spritzer landete auf meiner Wange ebenso Nummer zwei und drei der Rest tropfte mir ins Haar. Mit meiner Zunge versuchte ich etwas von dem köstlichen Nektar zu erwischen. Der Geschmack war einfach herrlich. Als ich meine Augen wieder öffnete stand Stefan wichsend vor mir, ich öffnete meinen Mund. Er kam mit seiner Eichel bis kurz vor meine Lippen, gerade so, dass ich ihn nicht in den Mund nehmen konnte und wichste seinen schönen Schwanz immer schneller. Als er abspritzte zielte er aber nicht mehr auf meinen Mund sondern auf meine Nase und Augen und er traf genau. In diesem Moment kam auch Tini zu ihrem Orgasmus sehen konnte ich es nicht aber sehr gut hören. Irgendjemand hielt ihr den Mund zu sonst hätte man sie vermutlich noch in München gehört. Ich war so neidisch auf sie, in diesem Moment empfand ich sogar so etwas wie Hass, nur kurz aber ich schäme mich trotzdem immer noch dafür.
Dann musst ich beide Augen schließen den Stefans reichlich verteiltes Sperma lief jetzt auch über mein linkes Auge. Im Moment konnte ich nur hören was passierte. Tini seufzte laut auf
„Opa, du bist der beste Ficker den ich kenne. Soll ich dir deinen dicken Schwanz, der mich meiner Mutter vorzieht, aussaugen.“ Fragte sie schwer atmend.
„Nein, noch nicht ich will heute Nacht noch lange meinen Spass haben.“
Tini lachte und ich hörte wie sie hinter mich trat.
„Na, Mamasau wie hat dir unser Fick gefallen. Ich hatte einen wunderbaren zweiten Orgasmus und du? Och du arme bist ja immer noch unbefriedigt. Du tust mir ja so leid. Wo du es doch so dringend nötig hast. Dein Mann besorgt es dir ja nicht richtig. Kein Wunder wer fickt schon gern eine billige Nutte.“ Wieder dieses Hassgefühl. Lachend strich sie über meinen Hintern, der sich ihr trotzdem willig entgegenstreckte. Gänsehaut überzog meinen Körper. Die Bezeichnung läufige Hündin passte in diesem Moment wie die Faust aufs Auge. Dann holte sie aus und gab mir drei Schläge auf meine tropfende Fotze. Ich stöhnte vor Lust laut auf und hoffte, jetzt endlich Erlösung zu erhalten. Ein paar Schläge noch und etwas Zuwendung für meinen Kitzler würden mir reichen um über die Klippe zu springen. Aber wieder hatte ich mich geirrt. Meine Peiniger setzten sich, tranken zusammen und unterhielten sich über den gerade erlebten Fick. Natürlich nicht ohne die Schlampe verbal zu demütigen die auf dem Tisch festgebunden wimmerte, bettelte und versuchte das Sperma in ihrem Gesicht mit der Zunge zu erreichen. Ich verstand eh nur wenig von ihrem Gespräch. Ein Ohr auf den Tisch liegend und im anderen Ohr Sperma macht das verfolgen eines Gesprächs, trotz geschlossener Augen nicht einfacher.
Es war mit Sicherheit ein halbe Stunde die sie mich abkühlen ließen. Jetzt drangen auch wieder die Schmerzen, die meine gepressten Titten erleiden mussten, bis zu meinem Hirn durch. Ich flehte darum losgebunden zu werden. Nana erbarmte sich. Sie kam zu mir und wischte mir das kalte und jetzt eklige Sperma aus meinen Augen und gab es mir dann mit ihrem Finger in meinen Mund. Ich wollte mich dagegen wehren. Sie meinte aber nur wenn du das jetzt nicht schluckst bleibst du die nächsten Tage hier hängen.
Also schluckte ich das kalte Zeug runter.
„Brav, dafür bekommst du jetzt eine kleine Überraschung. Los Tinchen wie besprochen, biete unseren Männern eine gut Show!“
„Kein Problem, Oma ich bin bereit“ gab sie mit einem dreckigen Lachen zurück und schon spürte ich ihre Zunge über meine Schamlippen gleiten. Mit einem Schlag war meine Geilheit wieder da. Vergessen der Schmerz nur noch verlangende Lust. Auch Tini bemerkte mein wieder aufkeimende Lust mit einem Kommentar, der alle anderen zum lachen brachte nur ich hatte ihn nicht verstanden. Es war mir auch egal, ich konzentrierte mich nur noch auf mein Fotze und die Gefühle die mir Tinis Zunge verschafften. Sie schob mir zwei oder drei Finger ins nasse Loch in meinem Zustand konnte ich es nicht genauer erkennen. Mit schnellen Bewegungen brachte sie mich wieder richtig hoch. Laut Tini schmatzte meine verfickte Fotze schon wieder vor Schwanzgier. Ich atmete jetzt lauter und ein immer wiederkehrendes stöhnen konnte ich nicht unterdrücken. Nana küsste mich auf den Mund und sah mir dann tief in die Augen. „Jetzt gibt’s eine große Überraschung für dich, schön stillhalten!“
Ich nahm wahr wie die Männer samt ihrer Stühle jetzt einen Platz hinter mir suchten.
Auch meine Schwiegermutter trat jetzt kurz hinter mich und führte ihre Hand durch meine Möse.
„Gott, die ist ja wirklich nass wie ein Fluss. Nimm trotzdem mehr Gleitmittel, der ist doch ziemlich groß, sogar deine fickgeile Hurenmutter wird damit nicht leicht zurechtkommen.“
Einen Moment später kniete sie wieder neben mir und sah mir tief in die Augen. Dann ein Blick zu meinem Hintern, ein Nicken und dann küsste sie mich wieder. Ich erwiederte ihren fast diabolischen Blick angstvoll und gleich sollte ich wissen, dass die Angst berechtigt war. Etwas unheimlich dickes versuchte in mich einzudringen. Mein Loch wurde weit über seine bekannten Grenzen, zumindest beim Geschlechtsverkehr, gedehnt. Nana küsste mich und nahm so meinem Schrei seine gewaltige Lautstärke.
„NEIN, NEIN das ist unmöglich“ hörte ich mich mit zittrige Stimme sagen
„Hört bitte auf das ist zuviel es tut höllisch weh so gedehnt zu werden.“
Nana nahm mein Gesicht in ihr Hand
„Liebling, einen Versuch noch. Wenn du Stopp sagst brechen wir ab und Tini fickt dich mit einem kleineren. Ist das okay für dich.“ Ich verneinte leise wimmernd.
„Ich wusste doch, dass sie es noch mal versuchen will. Sie ist doch eine gute und brave kleine Sklavensau. Komm Tini wir versuchen es zusammen.“
Nana verlies mein Blickfeld und ich spürte zuerst wie Nana mir Gleitmittel in und auf der Fotze verteilte und dann kam wieder dieser höllische Druck an meinem Eingang.
Ein Schrei entfuhr meiner Kehle, was Josef sofort dazu brachte mir meinen Mund zuzuhalten.
“STOOOOOOOOP, STOP, STOP, STOP, STOP, STOP, STOP” brüllte ich durch Josefs Hand hindurch. Die Beiden brachen jetzt Gott sei Dank ab. Es war einfach unmöglich. Erleichtert atmete ich auf. Die beiden wollten mir aber weder sagen noch zeigen was sie da in mich rein stecken wollten.
Tini schnappte sich jetzt einen Strapon, mit dem sie mich schon so oft gefickt hatte. Sie schnallte ihn sich um und drang, dank des vielen Gleitmittels, locker und ohne Gegenwehr in mich ein. Ein leichter Schmerz durchzuckte mich, der vorherige Versuch hatte scheinbar einige Spuren hinterlassen, aber es dauert nur ganz kurz und ich empfand es nur noch als wohltat..
Endlich wurde ich gefickt und das erstmal gefühlvolle Ficken meiner Tochter ließ mich den vorherigen Schmerz schnell vergessen und mein vorheriges Verlangen nach einem Orgasmus wieder zurück kommen. Die Männer grölten, dass sie mich endlich richtig ficken soll und ich stimmte ihnen zu. Ich forderte mein Kleine auf mich jetzt richtig zu ficken. Tini erhöhte Tempo und Kraft ihrer Stöße. Meine Titten rieben bei jedem Stoß schmerzhaft über den Tisch, was meine Lust noch mehr steigerte. „Fester meine Süße, fick meine Fotze um den Verstand. Schneller jaaaaaaaaa mach schon ich will kommen. Uuuuuhhh ja, tiefer, schlag auf meinen Hurenarsch mmmmmh gut so, Mami kommts gleich!!!!“.
Tini verstärkte nochmals ihre Bewegungen und jetzt kam auch noch Josefs raue Hand dazu. Nana stellte sich neben mich, auch sie hatte einen Strapon umgeschnallt, den größeren aus ihrer Sammlung. Sie trat vor meinen Kopf und stopfte mir den dicken Gummischwanz in den Mund um mein lautes stöhnen zu unterbinden. In mir braute sich ein gewaltiger Orgasmus zusammen. Ich spürte sein anrollen bis in die Haarspitzen. Mit lautem keuchen und würgen näherte ich mich meinem Orgasmus. Auch Nana war jetzt in fickende Bewegungen übergegangen und trieb mir ihren Gummipimmel bis in die Kehle. Josefs Finger verwöhnren meinen Kitzler. Gewaltig wie ein Gewitter entlud sich mein Orgasmus. Mein Körper bebte, nein er schrie seinen Orgasmus aus allen Poren, ich glaube ich habe sogar den Tisch angehoben. Er war so a****lisch und heftig, dass mir kurz die Sinne schwanden. Erst als Nana ihren künstlichen und gute geschmierten Schwanz an meinem Arschloch ansetzte kam ich wieder zu mir und bemerkte, dass Tini mit dem nassen Strapon nur einige Zentimeter vor mir stand. Mein Mund öffnete sich automatisch um ihm Einlass zu gewähren. Genauso willig öffnete sich mein bereits geschmiertesArschloch unter dem Druck meiner Schwiegermutter. Josefs Hand wichste immer noch meinen brennenden Kitzler. Mein Arschfotze wurde, wie schon beim ersten Mal am Valentinstag mit diesem Riesendildo, bis an ihre Grenzen gedehnt. Nur war es heute nicht mehr so schmerzhaft sondern nur noch extrem geil. Sie begann mit leichten Fickbewegungen nur um dann in einen harten Galopp überzugehen. Währenddessen schleckte ich die ganze Zeit meinen Saft von Strapon Nr. 1.
„Lass uns auch noch was von ihrer Arschfotze übrig!“ Hörte ich im Hintergrund meinen Sohn sagen. Nana antwortete nicht sie fickte mich hechelnd und brutal weiter, Eine weitere Hand begann nun an meiner Fotze zu spielen. Finger suchten sich ihren Weg in mein gut vor geficktes Fotzenloch, dadurch spürte ich Nanas ficken noch intensiver. Mein stöhnen wurde wieder lauter. Mein nächster Orgasmus näherte sich. Bei weitem nicht mehr so gewaltig wie der vorherige aber er kam viel schneller und ungebremster. Alle meine Löcher gefüllt durchzuckte er mich kurz und heftig.und meine Knie gaben kraftlos nach. Völlig fertig versuchte ich, nachdem Tini ihren Schwanz aus meinem Mund zurückzog, Luft zu bekommen. Heftigst atmend wie eine Dampflok lag ich auf dem Tisch. Nana zog den Strapon langsam und schmatzend aus meinem Hintereingang, was mir noch mal ein geiles Gefühl durch meinen Unterleib jagte. Die dabei entweichend Luft ließ mich erröten aber keiner machte sich darüber lustig. Dann wurde ich losgebunden und Josef und Stefan halfen mir auf einen Stuhl. Immer noch zitternd und bebend setzte ich mich. Meine Atmung begann sich langsam zu normalisieren und ich sah in Nanas verschwitztes und lächelndes Gesicht.
Ein Blick auf meine Titten zeigte mir zwei rote Hügel mit fast wundgewetzten lilafarbenen Nippeln. Als ich sie berührte zuckte ich zusammen, ein Schmerz wie tausend Nadelstiche. Sofort zog ich meine Hände wieder weg und zog scharf die Luft ein. Tini kam lachend auf mich zu und schlug mit der flachen Hand nacheinander auf beide Titten. Jaulend und mit tränenden Augen versucht ich auszuweichen und fiel dabei fast vom Stuhl. Ein dritter Schlag traf mich und ich heulte erneut auf. Sogar Nana wahr der Meinung, dass es jetzt genug wäre und Tini hörte endlich auf mich zu erniedrigen. Franz reicht mir Zwetschgenwasser und ich trank gierig. Mein Kehle brannte als der erste Tropfen hinab rann. Langsam beruhigte ich mich wieder und als ich ein kühles Bier zum nachspülen bekam gings mir schon wieder richtig gut. Stefan küsste meine tränen weg und kümmerte sich liebevoll um mich. Ich bat ihn mir meine Kleider zu reichen. Was Josef mit den Worten unterband
„Die Nacht ist noch lang, und wir alle bleiben nackt! Außerdem stehen hier noch drei Schwänze die unser geiles Fickstück kleinkriegen muss. Du hast also noch viel Arbeit vor dir, Anna. Eine kurze Pause noch und dann wirst du uns allen deine Löcher hinhalten, willig und ohne Widerworte wirst du uns zur Verfügung stehen. Jeder darf dich billige Nuttensau rannehmen wie und wo er will und der jüngste in der Gruppe darf anfangen und den Damen der Runde gehorchst du natürlich auch. Es sind ja nur zwei Damen hier und eine Schlampe. Dein Platz ist ganz unten in der Rangfolge. Eine Stufe über unseren Haustieren. Also mein kleines Nutzvieh, genieße noch dein Bier und dann begib dich in die Stellung die dir zusteht.“
Ich liebe diese verbalen Erniedrigungen von Josef und ein kribbeln durchzog bereits wieder meinen Körper und ich bekam eine Gänsehaut. Ich trank mein Weißbier schnell aus und wollte, bevor es weiterging, noch schnell auf die Toilette um zu pinkeln aber Josef hielt mich auf.
„Unser Nutzvieh geht nicht aufs Kloo. Du gehst dort rüber zum Baum und verrichtest dort standesgemäß dein Geschäft!“ Ich sah ihn entgeistert an tat aber trotzdem wie mir befohlen wurde. Ich ging vor dem Apfelbaum in die Hocke um zu pinkeln aber es ging nicht. Die ganzen Zuschauer hemmten mich. Nach einer Weile und ein paar Entspannunsgsübungen und
Gedanken funktionierte es dann doch und ich pinkelte öffentlich wie ein Hund an einen Baum. Langsam fand ich sogar gefallen daran wie mich alle dabei sehen konnten und ich zog es sogar etwas in die Länge. Als ich fertig war ging ich zum Tisch und wischte mich mit einer Serviette trocken. Dann kniete ich mich auf den Boden und ………..

Den Rest der Geschichte erzähle ich Euch beim nächsten mal. Es dauert wirklich noch die ganze Nacht und Tini und Stefan brachten oder genauer trugen mich erst bei Sonnenaufgang in Nanas Gästezimmer. Meinen Mann erzählten sie ich ei so betrunken gewesen, dass ich gleich bei seinen Eltern übernachtet habe. So musste ich ihm wenigsten nicht unter die Augen treten was in meinem Zustand auch unmöglich gewesen wäre. Ich hoffe ihr hattet viel Spass beim Lesen.

Eure fickgeile
Anna

Categories
Erstes Mal

Beim Segeln

Kapitel 1

Als Segler bin ich über jede Einladung zu einem Törn begeistert, besonders dann, wenn sich daraus nachhaltige Veränderungen für mein Leben und ein unglaubliches erotisches Abenteuer ergeben.

Ich habe für einen Bekannten in dessen Betrieb die Netzwerkinstallation modernisiert und, damit der laufende Betrieb nicht gestört wurde diese an drei Wochenenden von Freitag Nachmittag bis Sonntag Abend durchgezogen. Als alles erfolgreich abgeschlossen war, lud er mich auf seine Segelyacht nach Mallorca über das anstehende verlängerte Wochenende ein. Er überreichte mir ein Flugtickets mit den Worten “Wir treffen uns am Mittwoch um 15:00 Uhr auf dem Flughafen, nimm Dir auch den Montag frei.”

So kamen wir also am Mittwochabend in Palma an und fuhren mit dem Taxi in den Club Nautico im Hafen von Palma. Hier lag sein Schiff eine Beneteau Oceanis 461 “Lola”. Ich richtete mich im Achterschiff ein und Hans bezog seine Kabine im Vorschiff. In dieser Eignerversion gab es nur drei statt der sonst üblichen 4 Kabinen. Außerdem war eine zweite Nasszelle vorhanden. Dach Wochenende versprach sehr komfortabel zu werden.

Den Abend ließen wir in einem Fischrestaurant ausklingen. Hans erzählte mir, dass ab morgen seine Haushälterin und ihre Tochter uns auf den Törn begleiten und verwöhnen werden. “Es währe doch schaden wenn wir die knappe Zeit nicht nur mit segeln ausfüllen würden.”

“Also ich habe nichts dagegen mich mit der Zubereitung von Speisen zu beschäftigen. Dein Schiff lässt sich ja Einhand segeln.” bemerkte ich darauf.

“Na, lass Dich überraschen” sagte Hans nur.

Im Laufe des Abends erfuhr ich, dass Hans noch eine Finka hier auf Mallorca hat, die ursprünglich einem seiner Mitarbeitern gehörte. Dieser kam bei einem Arbeitsunfall ums Leben und er hat sich um seine Familie gekümmert. Die Finka hatte Juan von seien Eltern geerbt und seine beiden Schwestern ausbezahlt. Nach seinem Tod stand nun seine Frau und Tochter mit den Belastungen vor dem Ruin. Er hat die Finka gekauft, die Frau als Haushälterin mit lebenslangem Wohnrecht angestellt und vermietet Ferienwohnungen mit Bewirtung auf dem Anwesen, fast wie ein Hotel. Die Tochter hat Hotelfach gelernt, so dass sich die Finka selbst trägt.

Am anderen Morgen erwachte ich gegen 8:00 Uhr und mir stieg der Duft von Kaffe und gebratenem Speck in die Nase. “Hm lecker, ein richtiges Skipperfrühstück” dachte ich. Rasch zog ich mich an und steckte meine Kopf in den Salon.

Hier standen zwei Inselschönheiten: Maria, eine Endvierzigerin, schwarzes Haar ca. 1,60 groß und muskulöse Statur und Victoria, genannt Vicki ebenfalls schwarzhaarig, deutlich größer aber zierlicher als Ihre Mutter. Beide trugen graue Segelhosen und leucht-gelbe T-Shirts.

“Guten Morgen Robert, ich bin Vicki und das ist Maria” wurde ich im akzentfreien Deutsch von Vicki begrüßt. “Möchtest Du Rührei oder lieber ein Spiegelei?”

“Rührei bitte” stammelte ich

“Setz Dich bitte, Hans ist auch schon aufgestanden und besorgt den Wetterbericht, wir können gleich frühstücken” mit einer Handbewegung wies mir Vicki einen Platz zu.

Nachdem ich über die Sitzbank zu dem mir zugewiesenem Platz gerutscht bin, bekam ich sofort von Maria eine große Tasse Milchkaffe hingestellt. “Danke sehr aufmerksam” sagte ich gerade zu Maria, als Hans über den Niedergang in den Salon kam.

“Das Wetter für heute sieht gut aus. Wir haben West 3-4, zunehmend 5, überwiegend heiter, für Morgen ist der Durchzug eines Tiefausläufers angesagt.”

Während des gemeinsamen Frühstücks erfuhr ich, dass Vicki ihre Ausbildung zur Hotelfachwirtin in Deutschland, Frankreich und der Schweiz gemacht hat. Die Ausbildung wurde auch von Hans mitfinanziert. Auch Maria sprach Deutsch, zwar fehlten Ihr manchmal die Worte, aber für die Unterhaltung bei Tische war das absolut ausreichend.

“So!” sagte Hans bestimmt nach dem Frühstück “Wir zwei machen das Boot klar und fahren los. Die Backschaft für die nächsten Tage ist geregelt und wir müssen uns nur um Vorankommen kümmern.” Das versprach ein entspanntes Wochenende zu werden.

Hans und ich bereiteten alles vor und Hans steuerte das Schiff aus dem Hafen. Nachdem wir die Hafenmole passiert hatten übernahm ich das Ruder und Hans setzte die Segel. Rollgroß und Rollgenua sind schon eine bequeme Sache, wenn man so zum Spaß segeln möchte.

Unser Ziel war die Insel Caprera. Ein Naturschutzgebiet welches nur nach vorheriger Genehmigung betreten werden darf. Es gab dort eine geschützte Bucht, in der nur wenige Boote an Muringtonnen festmachen dürfen.

Ich steuerte also diese Insel mit rauem Wind an. Unsere Damen waren inzwischen auch mit den Arbeiten im Salon fertig und es wurde ein Sherry gereicht. Wir stießen auf einen schönen Törn an und schenkten Rassmus den ersten Schluck.

Die Sonne setzte sich gegen den Dunstschleier immer mehr durch und nach und nach legten wir unsere Bekleidung ab. Vicki und Maria gingen unter Deck und erschienen kurz darauf im Bikini und einem Handtuch und stiegen über das Deckhaus zum Vorschiff. Vicki folgte Ihrer Mutter und präsentierte mir dabei ihren knackigen Hintern. Sie trug einen String-Bickini! Beide Schönheiten legten sich zum Sonnen auf das Vorschiff. Hans fragte mich, ob ich alles im Griff habe und legte sich, nachdem es sich ausgezogen hat zwischen die Mädels.

So stand ich nun alleine am Ruder und ließ meine Blicke über das Schiff und Meer wandern und war damit beschäftigt die Wellen auszufahren. Auf dem Vorschiff wurden inzwischen die Bikinioberteile abgelegt und Hans cremte erst Maria und dann Vicki mit Sonnenmilch ein. Dabei massierte er ganz selbstverständlich die Brüste der Frauen. Ich war froh, dass ich weite Shorts trug, denn in meiner Hose begann sich bei diesem Anblick etwas zu rühren.

Nach etwa eine Stunde kam Vicki vom Vorschiff barbusig zurück, lächelte mich an und fragte: “Möchtest Du auch ein Bier?”

Ohne meine Antwort abzuwarten verschwand sie unter Deck.

Ich hatte erstmals Gelegenheit sie kurz zu betrachten. Ihre Figur war wirklich erstklassig, wohlproportioniert und nahtlos braun. Ihre Brüste waren Mittelgroß und hatten eine schöne Birnenform. Kurze darauf erschien sie wieder an Deck, in jeder Hand zwei Dosen ‘San Miguel’ und kletterte wieder über das Deckhaus auf das Vorschiff. Sie gab Hans zwei Dosen und kam langsam wieder zu mir zurück.

Ich hatte Mühe mich auf das Meer und die Wellen zu konzentrieren.

Als sie wieder in der Plicht angekommen war, öffnete Sie eine Dose und stellet sie in die dafür vorgesehen Halterung an der Steuersäule. “Möchtest Du Dich auch ausziehen? Ich übernehme so lange das Ruder” Ich bejahte und ging rasch unter Deck um meine Badehose an zu ziehen. Hierin fühlte ich mich schon sicherer, da meine beginnende Erektion erst einmal wieder (Ein)Halt geboten wurde.

Zurück an Deck stellte ich mich neben Vicci und nahm einen großen Schluck Bier. Dabei vermied ich sie zu betrachten.

“Du segelt gut” lobte ich “hast Du auch Scheine?” fragte ich.

“Ja ich habe in Deutschland meine Segelscheine gemacht und hier auf diesem Boot fahre ich fast jedes Wochenende. Ich bin Skipper für unsere Gäste bei den Tagesausflügen.” erklärte sie mir.

“Da habe ich ja noch einiges nach zu holen! So viele Meilen habe ich noch nicht gemacht. Einmal im Jahr einen Törn und dann hin und wieder ein Wochenende auf Nord- oder Ostsee.” antwortete ich. Wir plauderten noch ein wenig über unsere Törnerlebnisse.

“Mir wird kalt, ich hole mir ein T-Shirt” sagte jetzt Vicki zu mir. Der Wind hatte zugenommen und einzelne Wolken schoben sich vor die Sonne. “Bitte bringe mir auch mein T-Shirt mit” bat ich sie, als ich das Ruder übernahm. Ihre Warzenhöfe hatten sich zusammengezogen und ihre Brustwarzen versteiften sich – ein wunderschöner Anblick.

“Du hast eine tolle Figur” fing ich unser Gespräch wieder an, als Vicki, jetzt wieder mit gelbem Segelshirt an Deck erschien. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihr String die gleiche Farbe hatte wie das T-Shirt, zusammen mit der gebräunten Haut war das ein bezaubernder Kontrast.

“Danke!” sagte Vicki und gab mir mein T-Shirt. “Was ich von Dir bisher gesehen habe gefällt mir auch gut.”

“Ich habe zu danken, besonders für den Service hier an Bord!” “Aber der ist doch noch gar nicht vollkommen” lächelte sie mich an und ging wieder zum Vorschiff. Hier sprach sie kurz mit Ihrer Mutter und alle drei kamen nun wieder nach achtern.

Auch Maria verzichtete auf das Bikinioberteil. Sie hatte wirklich eine muskulöse Figur. Eine körperliche Arbeit war ihr anzusehen, bei jedem Schritt waren die angespannten Muskel deutlich zu sehen. Ihre Brüste waren deutlich größer als die Ihrer Tochter, vielleicht wirkten sie auch im Verhältnis zu Ihrer Körpergröße anders.

“Wer möchte eine Stuck Kuchen” fragte Maria und drehte sich im Niedergang noch einmal um.

“Ich bitte” antwortete ich und ließ dabei meinen Blick noch einmal über ihren Körper gleiten.

“Meine Mutter gefällt Dir?” fragte Vicki die mich wohl beobachtet hat. “Ja,” sagte ich “Du hast ihre Figur geerbt. Sie ist nur muskulöser als Du.” “Ja, sie hat bis zum Tode meines Vaters die Landwirtschaft der Finka bewirtet während mein Vater in Deutschland Geld verdient hat. Nach seinem Tod konnten wir die Finka nicht mehr halten.”

“Ich weis, Hans hat mir die Geschichte gestern Abend erzählt.” antworte ich schnell.

“Meine Mutter und ich sind Hans sehr dankbar dafür. Er hat meine Ausbildung zu großen Teil finanziert und meiner Mutter das Leben in Ihrem Haus wieder ermöglicht. Alles was wir für Ihn tun, tun wir freiwillig und weil es uns viel Spaß macht – Du wirst sehen.” dabei lächelte sie verschmitzt.

Unser Gespräch wurde jetzt von Hans unterbrochen. “Wir nähern uns Cabrera!”

Die nächste Stunde war mit Manöver ausgefüllt. Dabei zeigte sich die eingespielte Routine mit der Vicki und Hans sich an Bord bewegten. Wir machten an eine der hintersten Muringbojen fest. Das Schlauchboot, welches während der Fahrt in den Davids über dem Heck hing wurde in Wasser gelassen und Hans und Maria fuhren damit in den kleinen Hafen zu einem Fischer.

“Komm lass uns schwimmen gehen.” forderte mich Vicki jetzt auf und zog sich erst das T-Shirt und dann das Bikinhöschen aus. “Bis die anderen Schiffe kommen sind wir hier total ungestört” sagte sie zu mir, klappte die Badeleiter herunter, und ließ sich ins Wasser gleiten. Mit einigen kräftigen Beinschlägen entfernte sie sich in Rückenlage vom Boot. “Komm, das Wasser ist herrlich warm”

Ich stand etwas unentschlossen am Steuerrad und schaute ihr nach. Kurz entschlossen zog ich meine Badehose aus und sprang mit einem Kopfsprung in das klare Wasser. Ich schwamm unter Wasser in ihre Richtung und tauchte in geringem Abstand vor Ihre wieder auf.

“Du hast Recht, das Wasser ist herrlich warm”. Wir schwammen nebeneinander im großen Bogen um das Boot und Vicki erzählte mir über die Insel Cabrera.

Als wir das Boot wieder erreicht hatten, bat mich Vicki aus der Klappe im Heckspiegel ihr die Taucherbrille und den Schnorchel zu geben. Sie wollte das Unterwasserschiff anschauen. Während ich auf dem Heckspiegel stand vermied ich es mich umzudrehen. Ich duschte mich mit der Außendusche ab und setzte mich auf mein Handtuch in die Plicht. Mit einer Dose Bier spülte ich den Salzgeschmack aus meinem Mund.

Vicki hatte ihren Tauchgang beendet und kletterte jetzt über die Badeleiter wieder an Deck. Während sie sich abduschte erklärte sie mir, dass ein Stück Nylon in der Logge hing und wir deshalb keine Anzeige hatten.

Ich konnte meine Augen nicht von ihr wenden. Ihre Scham wurde von einem kleinen, kurz geschnittenen schwarzhaarigem Dreieck gekrönt. Sie stieg wieder in die Plicht und griff nach dem Handtuch über der Steuersäule um sich abzutrocknen. Vicki trocknete sorgfältig ihre Brust und Bauch ab. Dann drehte sie sich um und mit dem gespannten Handtuch trocknete sie den Rücken um danach ihre Beine zu trocknen. Dabei beugte sie sich mit leicht gespreizten Beinen nach vorne und präsentierte mir ihre blanken Schamlippen.

Dieser Anblick war doch zu viel für mich und ich bekam einen ordentlichen Ständer, den ich durch mein Handtuch verdeckte. Vicki drehte sich nun wieder um, ließ das Handtuch fallen und kam auf mich zu. Dabei beugte sie sich zu mir herunter und sagte “Danke für dieses ehrliche Kompliment” Sie zog das Handtuch weg umfasste meinen Schwanz und drückte Ihre Lippen auf meine.

Während sie ihre Zunge in meinem Mund kreisen ließ wichste sie mit sanften Bewegungen meinem Schwanz.

Auch ich erkundete jetzt Ihren Körper mit meinen Händen und knetet sanft ihre Brüste.

“Bitte ziehe fest an meinen Nippel” verlangte Vicki und quittierte mein Ziehen mit heftigem Stöhnen. “das macht mich ganz geil. Leck meine Muschi” raunte sie zu mir und stellte sich dabei mit einem Fuß auf die Sitzfläche und mit dem anderen auf das Deck hinter mir. Dadurch war ihre geil durften Muschi direkt vor meinem Gesicht.

Ich steckte meine Zunge heraus und leckte einmal schnell über ihre Schamlippen. Erschrocken quiekte Vicki kurz auf um dann ihre Muschi fest auf mein Gesicht zu drücken. Ich spaltete mit meiner Zunge Ihre Schamlippen und suchte den Weg zu Ihrem Kitzler. Als ich diesen gefunden hatte wich sie zurück. Ich hielt sie mit beiden Händen am Po fest und saugte ihre Muschi förmlich auf. Dabei bohrte ich meine Zunge immer tiefer in sie.

Vicki japst nach Luft und stützte sich auf dem Deck ab rechtzeitig bevor sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Sie drehte sich zur Seite uns setzte sich schwer atmend neben mich.

“Wow, Du bist ein begnadeter Lecker, wenn Du ein genau so guter Ficker bist, dann ist das Wochenende auch eine Belohnung für mich.” schnaufte Vicki.

Wir hörten jetzt das Beiboot mit Hans und Maria näher kommen. Ein kurzer Rundumblick ließ uns außerdem bewusst werden, dass inzwischen noch weitere Schiffe angekommen sind. Wir zogen uns rasch unsere Badebekleidung an und ich half Maria beim Aussteigen. Zusammen mit Ihrer Tochter ging sie sofort unter Deck um die mitgebrachten Fische, Muschel und Scampie zu einer köstlichen Paela zuzubereiten.

Hans und ich saßen der weil auf dem Vorschiff und genossen eine eiskalte Sangria zum Hafenkino. Wir konnten an Hand der Anlegemanövern die Crews zwischen Profis, Erfahrene und Erstcharterer unterteilen und es war uns ein Sport bereits bei der Einfahrt in die Bucht eine Einstufung abzugeben und freuten uns wenn diese bestätigt wurde. Nach und nach füllte sich die Bucht und alle 20 Liegeplätze waren belegt.

Alle Schiffe drehten Ihr Heck in unsere Richtung und wir hatten die beste Aussicht auf die Wohnzimmer der Boote. Fast alle richteten sich zu einem Bad im Meer und die meisten benutzten dazu die fleischfarbenen Badeanzüge.

“War Vicki auch LIEB zu Dir” fragte mich Hans auf einmal.

“Wie meinst Du das?” fragte ich etwas erstaunt.

“Ihr wahrt doch auch schwimmen, hat sie sich danach Dir angeboten?”

“Ach so, dass ist ihr Auftrag hier an Bord.” antwortete ich etwas verstimmt. “Ich dachte diesen Annäherung erfolgte aus freien Stücken”

“Ja und Nein.” sagte Hans. “Ich habe es Victoria frei gestellt ob sie Sex mit Dir haben will. Ich habe sie lediglich gebeten sich um Dich zu kümmern, wenn ich mit Maria zusammen bin. Maria ist mehr als eine Haushälterin für mich. Du weist, dass ich zu Hause mit der Firma verheiratet bin und mich deshalb klar gegen eine Ehe entschieden habe. Nach dem Unfall von Juan habe ich Maria wieder auf die Beine geholfen und sie dabei lieben gelernt. Maria wollte aber auch nicht mehr heiraten, da der Rest ihrer Familie sehr konservativ ist. Also haben wir die Lösung unserer Wochenendbeziehung hier auf Mallorca gefunden. Sie sorgt für mich während ich hier bin und die Finka mit den Ferienwohnungen ist Ihr Einkommen. Sie ist ungebunden und kann ihre Vorlieben ausleben ohne sich gegenüber einem Partner schuldig zu fühlen.”

Wir wurden jetzt mit dem Ruf zum Essen unterbrochen. Der Tisch in der Plicht war aufgeklappt und darauf stand eine große Pfanne mit köstlicher Paela aus frischem Meeresgetier. Dazu gab es noch mehr eisgekühlte Sangria.

Vicki setzte sich neben mich, nahm ihr Glas, stieß mit mir an und sagte “Ich freue mich auf einen schönen Abend mit Dir und noch mehr das Hans Dich mitgebracht hat.” Dann gab sie mir einen Dicken Kuss auf den Mund. Auch Maria und Hans stießen mit uns an und dann verteilte die Köchin die Paela.

Während des Essens drehte sich unser Gespräch um den morgigen Tag. Das Wetter meldete stürmischen Winde und wir beschlossen auf Caprera zu bleiben und den Sturm abzuwarten. Die Sonne war inzwischen untergegangen und es wurde frischer. Wir räumten noch schnell das Cockpit auf und verzogen uns in den Salon.

Bei einer Flasche Mallorcinischen Rotwein ließen wir den Tag ausklingen. Hans und Maria verzogen sich bald in das Vorschiff. Vicki und ich quatschten noch eine Zeit lang bis sie auf einmal sagte “Ich kann nicht mehr, ich bin todmüde. Lass’ uns ins Bett gehen. Darf ich heute Nacht bei Dir schlafen?”

“Ja natürlich. Ich bin aber zu keinen Aktionen mehr fähig.” Ich rollte meinen Schlafsack aus, und kroch hinein. Kurz darauf kam auch Vicki mit ihrem Kissen und bekleidet mit einem langen T-Shirt zu mir.

“Hast Du noch Platz für mich in Deinem Schlafsack?”

Ich öffnete wortlos den Reißverschluss und Vicki kuschelte sich mit Ihrem Rücken an mich.

“Ich glaube ich bin ein bisschen verliebt ” murmelte sie noch und dann hörte ich nur noch ihr gleichmäßiges Atmen. Auch ich hatte Schmetterlinge im Bauch.

Am nächsten Morgen wurde ich von einem Tropfen, welche genau auf meine Stirn traf, geweckt. Wir hatten vergessen die kleine Luke zu öffnen und so kondensierte aller Atem an der Decke. Ich befreite meine Arme und öffnete das Fenster.

Durch meine Bewegung wurde auch Vicki, die im Laufe der Nacht immer weiter in den Schlafsack gekrochen ist wach. Ich öffnete den Schlafsack ein wenig und schlug eine Ecke zurück.

“Tut mir leid dass ich Dich geweckt habe, aber hier ist alles nass. Wir haben kein Fenster aufgemacht.” sprach ich sie an.

“Das ist gute so, sonst hätte ich ja DAS hier verpasst!” dabei griff sie fest um meinen Schwanz. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich eine gewaltige Morgenlatte hatte.

Vicki streckte sich aus und drückte mir einen dicken Kuss auf meinen Mund. Wir begannen zu knutschen und sie rollte sich auf meinen Bauch. Mit einer geschickten Bewegung ihres Beckens, hatte sie meine Morgenlatte in sich aufgenommen. Vicki blieb einen Moment ruhig liegen und wir genossen das Gefühl der Vereinigung, dann begann sie langsam ihren Hintern auf und ab zu bewegen. Ich versuchte durch aufstellen der Beine diese Bewegung zu unterstützen. Diese Achterkojen bieten keinen ausreichenden Platz für ausschweifende Liebesspiele.

Mühevoll zog ich mein T-Shirt aus und tat diese auch bei Vicki. Wir pressten unsere Körper aneinander und genossen die Wärme des Anderen. Die sanften Bewegungen meiner Partnerin zeigten Wirkung und wir kamen gemeinsam zum Orgasmus. Während der ganzen Zeit hatte sich Vickis Mund nur zum Ausziehen des T-Shirts von meinem gelöst. Sie erstickte auch ihre Lustschreie in meinem Mund.

Nachdem sich Vicki von mir gelöst hatte, entschuldigte ich mich bei ihr, dass ich jetzt unbedingt zur Toilette müsse.

“Oh ja, ich zuerst” sagte sie darauf. “Gut, dann gehe ich nach Achtern”.

Nackt wie wir waren traten wir aus der Kajüte, ich stellte mich auf den Heckspiegel und erleichterte meine Blase. Der Rundumblick zeigte mir eine friedliches Bild in der Bucht. Einzig im kleinen Fischerhafen war schon geschäftiges Treiben. Nachdem ich mir in der kühlen Morgenluft meine Muskeln und Gelenke gestreckt und gedehnt hatte fühlte ich mich richtig wach.

Vicki kam jetzt auch an Deck. Sie war immer noch nackt und fröstelte etwas weshalb sie sich auch mit dem Rücken an meine Brust schmiegte. Ich nutzte die Gelegenheit, legte meine Arme um sie und massierte sanft ihre Brüste.

“Hmmm” grummelte sie nur und ließ ihre Hände hinter ihrem Rücken auf Wanderschaft an meinem Bauch gehen.

Als sie das Ziel ihrer Begierde gefunden hatte, massierte sie meinen noch schlaffen Schwanz und Sack.

Diese Behandlung blieb nicht ohne Wirkung und ich erinnerte sie daran, dass Hans oder Maria jeden Moment an Deck kommen können.

“Oh das macht nichts, ich kam auch dazu als die beiden ein Sandwich mit einem Jungen Spanier aus dem Ort hatten. Meine Mutter steht auf Sex mit mehreren Männern. Am schönsten ist es für sie wenn alle ihre Körperöffnungen ausgefüllt sind und sie in jeder Hand noch eine kräftigen Schwanz hat.” erklärte mir Vicki und wichste mich dabei kräftig weiter.

“Mit 5 Männern!?” fragte ich ungläubig.

“Ja, ich hatte auch meinen Spaß dabei. Ich mag es wenn ich zum Orgasmus geleckt werde. Du hast ja gestern bewiesen, dass Du mit Deiner Zunge richtig umzugehen weist!”

Vicki hatte sich inzwischen umgedreht und lächelte mich an. Ich war erst einmal überwältigt von der Offenheit mit der ich in die intimen Geheimnisse der Familie eingeweiht wurde. Überhaupt waren die Lebensbeichten von Hans und Vicki schon ziemlich aufregend für mich mit der strengen konservativen Erziehung.

“Hast Du schon mal Dein eigenes Sperma probiert?” mit dieser Frage riss mich Vicki aus meinen Gedanken.

“Ja, fand ich aber geschmacklich unspektakulär.”

“Dann probier jetzt einmal mit der Würze meiner Säfte.” forderte Vicki mich auf, drückte mich sanft auf die Sitzbank und stellte sich wie gestern über mich. Ihre nasse Muschi war direkt vor meinem Mund und ich bohrte vorsichtig meine Zunge zwischen Ihre Schamlippen. Durch meine gerollte Zunge ließ ich etwas Flüssigkeit in meinen Mund laufen und es entfaltete sich ein geschmackliches Feuerwerk auf meiner Zunge.

Ich schlürfte und schlecke immer mehr diesen köstlichen Cocktail und Vicki tat ihr bestes das die Quelle nicht versiegte. Plötzlich hielt sie meinen Kopf fest und drückte mein Gesicht fest gegen ihre Scham. Dabei wurde sie von orgastischen Krämpfen geschüttelt.

“Genug … ich kann nicht mehr” stammelte sie und ließ sich erschöpft neben mich auf die Bank fallen.

In diesem Moment tauchte Hans gefolgt von Maria aus dem Niedergang auf. “Naa, wart Ihr schon schwimmen?” fragte er breit grinsend.

Beide waren nackt und gingen auf der anderen Seite der Steuersäule zum Heck und stiegen langsam ins Wasser. Dabei konnte ich sehen, dass Maria vollständig rasiert war.

Vicki hatte sich inzwischen auch wieder erholt und meinte “Gute Idee, diese Erfrischung kann ich jetzt gut gebrauchen.” Sprach es und stürzte sich mit einem Kopfsprung von Bord. Ich tat ihr gleich und folgte in kurzem Abstand.

Das Wasser war angenehm warm und sogar wärmer als die Luft. Wir schwammen zusammen zwei Runden um das Schiff und sahen dabei, das auch auf den andern Booten in der Bucht die gleiche Idee hatten.

Zurück auf dem Schiff brausten sich Hans und Maria gegenseitig ab. Hans hatte einen bemerkenswert dicken Schwanz. Seine Eichel war so groß wie ein Golfball. “Damit hat Maria bestimmt viel Spaß” dachte ich nur und stieß Vicki an, die neben mir wassertreten darauf wartete das das Heck frei wurde.

“Hast Du den Schwanz von Hans schon mal steif gesehen?” fragte ich sie leise “Ist der dann noch größer?”

“Nicht nur gesehen, auch schon in mir gespürt” ich schaute sie erstaunt an und dachte “das wird ja immer verrückter”

“… aber ich kann Dich beruhigen, der wird nicht dicker nur noch etwas länger. Die Eichel füllt mich aber schön aus.” erklärte sie mit einem Tonfall als wäre es das normalste auf der Welt.

Endlich konnten auch wir uns mit dem Süßwasser aus dem Tank des Schiffes abbrausen, streiften danach mit den Händen das Wasser von unseren Körpern. Maria reichte uns Handtücher durch den Niedergang und ich rubbelte Vicki, die schon wieder anfing zu frieren, trocken und warm.

Mit umgeschlungenen Handtüchern gingen wir unter Deck.

“Wann habt Ihr denn das Frühstück zubereitet” fragte ich Hans.

“Als Ihre Euch an Deck vergnügt habt.” grinste Hans mich an “Wir wollten zwar erst die Spuren unsere Liebe vom Körper waschen, aber dann haben wir erst das Frühstück zubereitet.”

Mir schoss vor Scham die Röte ins Gesicht.

“Keine Panik Robert, auch Maria und ich haben heute vor dem Aufstehen schon gefickt und als Maria Deinen Schwanz gesehen hat, ist sie noch einmal richtig geil geworden und hat mich geblasen.” sc***derte mir Hans jetzt ihre Aktivitäten im Salon.

Ich habe schnell zu Maria geschaut und gerade noch gesehen, wie sie sich mit der Zunge über die Lippen fuhr bevor sie sich zum Herd umdrehte um mit der Kaffeekanne zum Tisch zu gehen.

Ich setzte mich erst einmal kommentarlos an den Tisch und spülte den salzige Meerwassergeschmack mit einem Schluck Orangensaft herunter.

“Haben wir Dich mit unserer freizügigen Lebensweise verletzt?” fragte Hans vorsichtig.

“Nein, ich habe so etwas in meinen Träumen vorgestellt, konnte mir aber nicht vorstellen das es SO real ist. Ich freue mich das Ihr mich in Euren Kreis aufgenommen habt.”

“Ich liebe Dich!” fiel mir jetzt Vicki um den Hals und knutschte mich.

Auch Maria lächelte mich jetzt entspannt an. “Ich möchte Dein feine Pene in mein Popo – später.”

“Hab’ ich Deine Mutter richtig verstanden – Penis in Po” fragte ich schnell Vicki.

Die nickte nur und kaute ihr Brötchen weiter in das sie gerade gebissen hat.

“Ja,” sagte Hans “dann weist Du jetzt auch auf was Du Dich heute noch freuen kannst. Wir werden jetzt nach dem Frühstück einen Ausflug auf die Insel und zu dem Kastell dort machen. Nimm Dir bitte Deine Straßenschuhe mit. Als Kleidung empfehle ich Zip-off-Bordhose und Windjacke. Es soll heute stürmisch werden.”

Wir bereiteten alles vor und fuhren dann gemeinsam mit dem Schlauchboot zum Hafen. Auf dem Weg zum Kastell alberten Vicki und ich wie verliebte Teenager herum, spielten Fangen und Verstecken und ließen keine Gelegenheit aus uns zu küssen und zu streicheln.

Auf einem steilen schmalen Weg ging ich hinter Maria und hatte so einen wunderbaren Ausblick auf ihren Hintern.

„Deine Mutter hat einen schönen Knackarsch. Die kann damit bestimmt Nüsse knacken” sagte ich etwas später zu Vicki.

„Dann nimm Dich nur in Acht, dass sie nicht Deine Nüsse knackt.” Antwortete Vicki und fuhr mit einem beleidigten Gesicht fort „und ich? Wie gefällt Dir mein Arsch?”

„Du hast einen süßen kleinen Po der wunderbar in meinen Händen liegt, wenn ich Dich lecke!” erwiderte ich schnell und fasste ihr dabei an den Hintern.

Wir erreichten das Castel und hatten einen herrlichen Blick über die Insel.

Der Wind war stürmisch und kam aus Südwest. Da sich die Luft über der Sahara aufgewärmt hat war er jedoch nicht unangenehm, und so ließen wir uns oben auf der Burg den Wind um die Nase wehen.

„Weißt Du was mir zu meinem Glück jetzt noch fehlt?” fragte ich Vicki „Von einer schönen Frau einen geblasen bekommen!”

Ich wollte eigentlich einen Witz machen, aber Vicki hat das offensichtlich für Wahr gehalten.

„Aber gerne doch.” sagte sie und öffnete bereits meine Hose. Sofort hatte sie meinen schlaffen Schwanz aufgesaugt und bearbeitete meine Eichel mit einem Tremolo ihrer Zunge.

Der Erfolg blieb nicht aus und Vicki grinste mich, vor mir hockend mit meinem jetzt steifen Schwanz im Munde an.

„Gut so?” nuschelte sie.

„Ehem, das war aber nicht ernst gemeint — das mit dem Blasen” sagte ich schnell.

Mit einem „Plopp“ entließ sie meinen Schwanz aus dem Mund. „Wie jetzt? Möchtest Du jetzt nicht?” fragte sie erstaunt.

„Doch schon, aber ich würde so etwas nie von einer Frau verlangen und schon gar nicht von Dir” antwortete ich.

„Dann ist ja gut” sprach es und verschluckte meine Schwanz bis zum Anschlag.

„Eh! Was machst Du mit mir?”

„Ich spiele Mandelpolo….” nuschelte Vicki nur.

In diesem Moment hörten wir die näher kommenden Stimmen einer weiteren Wandergruppe. Vicki stellte sich vor mich und legte ihre Arme um mich, genau in diesem Moment tauchte der erste Kopf der Fremden am Ende der Treppe auf. Ich konnte so, geschützt vor den Blicken der Anderen, meinen immer noch harten Schwanz wieder einpacken.

Auf dem Rückweg vom Kastell kehrten wir noch in der Bodega ein. Diese Kneipe hat Öffnungszeiten die sich an der Zahl der Inselbesucher orientiert. Wir hatten Glück und konnten eine Espresso trinken.

Währendessen besorgte Hans einen aktuellen Wetterbericht.

“Wir können morgen nach Andraitx fahren. Der Ausläufer ist durchgezogen und der Wind hat stark abgenommen. Für morgen ist 2-3 aus SW bis S angesagt.”

“Prima, dann können wir mit halbem Wind schön gemütlich rüber fahren” schaltete sich als erfahrene Skipperin Vicki jetzt ein.

“Und außerdem können wir uns dabei den ganzen Tag sonnen! Dieses Wetter ist ein Traum!”

“Gut dann sollten wir aber spätestens um 6:00 Uhr hier los, dann sind wir frühzeitig in Andraitx, wir werden dort erwartet!”

Das versprach ja wieder spannend zu werden. Hans hatte ein schönes Wochenende organisiert.

“Wer oder was erwatet uns den in Andraitx?” fragte ich jetzt.

“Ein Geschäftsfreund aus der Automotive Branche hat dort ein Häuschen. Wir sind von Ihm und seine Frau zur BBQ am Pool eingeladen. Ich glaube seine Töchter sind auch da.” erklärte mir Hans.

“Die sind nett! Die kenn ich, das wird schön morgen Abend.” freute sich Vicki

Wir bezahlten und fuhren mit dem Schlauchboot zurück zum Boot und bereiteten gemeinsam das Abendessen vor. Maria und Vicki hatten die Vorräte des Bootes bestens im Griff und bereiteten eine umfangreiche Tappas-Tafel zu.

Während des Essens griff Vicki mit spitzen Fingern nach eine gesäuerte Sardine, hielt diese dann über ihren geöffneten Mund und begann mit der Zunge daran zu spielen.

“Schade das wir vorhin auf dem Kastell gestört wurden.” grinste sie mich an, nachdem sie das Fischfilet – ohne zu kauen – verschluckt hatte. “Ich möchte doch auch Deinen Saft kosten!”

Mir schoss bei diesen Worten wieder das Blut ins Gesicht. Wie kann sie nur so offen über unsere Sexspiele sprechen. Mir war das peinlich, aber das war das Stichwort auf das Maria gewartet hat.

“Dir gefallen mein Knackarsch?” sprach sie mich jetzt an “Fick mein Knackarsch – Bitte”

Ich war erst einmal sprachlos.

“Wir sind doch unter uns.” bemerkte Hans gelassen “und Maria hat Dir ja heute Morgen schon gesagt, dass sie einen Arschfick mit Dir haben möchte.”

Ich war immer noch ziemlich sprachlos. Noch nie wurde ich so direkt aufgefordert. Meist erfolgte eine körperliche Vereinigung zwischen den Beteiligten wortlos und ergab sich aus der Situation.

Vicki war näher zu mir gerutscht und legte ihre Hand auf mein Bein. “Dir gefällt die Vorstellung meine Mutter in den Arsch zu ficken.” bemerkte sie jetzt laut. “Vielleicht brauchst Du noch ein paar optische Argumente.”

Zu ihrer Mutter sagte sie einige spanische Worte, die Maria darauf hin veranlasste aufzustehen.

“Schau mich an” sagte Maria und zog ihr Poloshirt aus. Darunter trug sie einen roten Spitzen-BH der ihre leicht hängenden Brüste perfekt formte. Ohne weitere Worte entledigte sie sich Ihrer Hose.

Sie trug einen zum BH passenden roten Slip. Nachdem sie Ihre Hose mit den Füßen zur Seite geschoben hatte griff sie in den Bund ihres Slip um diesen bis zu den Knien herunter zu schieben.

Während sie sich ihrer Kleidungsstücke entledigt hatte, hat sie ihren Blick nicht von mir gewendet. Jetzt stellte Maria ein Bein direkt neben mich auf die Sitzbank und gewährte mir einen Blick auf Ihre Scham.

“Du bist ein gute Fotzelecker sagt Vicki – zeig mir!” forderte Sie mich auf und öffnete dabei mit ihren Fingern ihre Schamlippen.

Ich konnte das rosa glänzende Innere ihrer Muschi sehen welches durch einen ziemlich großen Clit gekrönt wurde.

Ich beugte mich zur Seite und zog den herben Geruch ihrer Mutterfotze ein und ließ ich meine Zunge mit einem schnellen Schlag über den angebotenen Lustknubbel wandern. Maria zog scharf die Luft ein.

Danach drückte ich meinen Mund fester auf die geöffnete Fotze und bohrte meine Zunge in sie. Maria griff nach meinem Kopf und drückte mich fest an sich. Dabei rief sie etwas spanisches, irgendwie “Madonna” oder so.

Meine Zungenarbeit wurde Ihrerseits mit einem Schwall Muschisaft belohnt der, im Vergleich zu ihrer Tochter sehr herb schmeckte.

Meine Atmung war etwas behindert. Ich musste mich wohl oder übel von Ihr lösen. Maria griff nach meinem Arm und zog mich von der Sitzbank. “Komm” sagte sie kurz und ging zur Vorschiffkoje. Ich folgte ihr.

“Ausziehen” sagte sie nur und zog mit bereits das Hemd über den Kopf. Ich hatte gerade noch Zeit meinen Gürtel zu öffnen, da zog sie mir auch schon meine Hose samt Unterhose aus. Kaum war mein Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreit und stand wippend vor Ihrem Gesicht, da hatte Maria ihn auch schon im Mund.

Mehr als einige feste Saugbewegungen gönnte Sie mir aber nicht. Offensichtlich befand sie meinen Schwanz hart genug für ihr vorhaben.

Sie kniete sich auf das besagte Inselbett und streckte mir Ihren Hintern entgegen. Mit Ihren Händen zog sie die Pobacken auseinander und forderte mich mit einem “Komm” auf in sie einzudringen.

Ich stieg nun endgültig aus meiner Hose und meinen Schuhen und näherte mich mit meinem steifen Schwanz der mit so einladend dargebotenen Rosette.

„Diese Frau braucht einen Arschfick, sonst fehlt ihr etwas.” Schoss es mir durch den Kopf.

Ich setzte, unerfahren wie ich in Sachen Analverkehr war, meine Eichel an ihre Rosette und drückte heftig.

„No, no, no” kam es nur von unten. „Leck mich erst.”

Jetzt verstand ich. Ich ging also einen halben Schritt zurück und kniete mich auf den Kabinenboden. Dann leckte ich beginnend auf ihren Schamlippen über den Damm zur Rosette schön langsam und hinterließ so viel Schmierstoff wie möglich. Ich bohrte auch meine Zunge in ihre Rosette und sabberte diese so richtig ein.

„Jetzt noch einmal” beendete Maria meine Bemühungen.

Ich stellte mich wieder hinter sie und setzte meinen steinharten Schwanz noch einmal an. Dieses Mal waren mein Versuch erfolgreich und mich umfing eine ungewohnte Enge.

„Jaaa so gut!” hörte ich ein gutturales stöhnen von Maria.

Mutig begann ich mich vor und zurück zu bewegen und jeder Stoß wurde mit eine „Ja” begrüßt.

Mittlerweile hatten wir auch Zuschauer bekommen. Hans setzte sich neben Maria aufs Bett und öffnete ihren BH um sich sofort liebevoll der schwingenden Euter anzunehmen. Dabei murmelte er etwas auf Spanisch zu ihr.

Maria antwortete ebenfalls in ihrer Muttersprache wobei ich das Wort „Sandwich” deutlich verstand. Es gibt also eine internationale Sexsprache.

Hans erhob sich und zog sich aus.

Vicki hatte sich hinter mich gestellt und spielte mit meinen Eiern. Das war für mich ein bis dahin noch nicht erlebtes Gefühl.

Hans legte sich jetzt neben Maria auf den Rücken und diese stülpte Ihren Mund sofort über seinen Schwanz. Bei jedem Stoß von mir ließ sie das Glied tief in Ihren Mund fahren und entließ es wieder wenn ich mich ihrem Hintern entzog.

Nach kurzer Zeit war der Schwanz von Hans voll ausgefahren. Ein riesiges Gerät. Maria wusste aber damit umzugehen. Sie löste sich von mir und setzte sich ohne Mühe auf dieses mächtige Organ und kreiste mit den Hüften, damit sie richtig ausgefüllt wurde.

„Komm” sagte Maria zu mir und schaute mich über ihre Schulter an.

Ich schaute etwas ratlos zu Vicki die mich aber nur lieb anlächelte und sanft in Richtung Bett schob.

Maria legte sich flach auf Hans und schob dabei ihren Hintern mir entgegen. Hans unterstützte diese Bewegung indem er seinerseits sein Becken anhob.

Ich kniete mich jetzt zwischen die Beine von Hans und setzte meine Schwanzspitze wieder auf die Rosette von Maria. Ein leichter Druck und ich war wieder in diesem gut geschmierten Loch. Es war jetzt noch enger und Maria stöhnte wollüstig als sie von zwei Schwänzen ausgefüllt war.

Jetzt begann Sie ihre Hinter zu heben und zu senken und ich spürte die dicke Eichel von Hans, die an der Unterseite meines Schwanz entlang glitt. – Wahnsinn.

Die Enge und dieses für mich neue Erlebnis brachten mich schnell zum Höhepunkt. Vicki unterstützte meine Erregung in dem sie meine Brustwarzen zwischen Ihren Fingern rollte und sich dabei an meinen Rücken schmiegte.

Ich war fertig!

Fühlte mich ausgelaugt, am Ende und setzte mich auf den Boden vor das Bett. Vicki setzte sich auf meinen immer noch harten Schwanz und schaukelte sich ihrem Orgasmus entgegen.

Maria und Hans kamen jetzt auch. Eng umschlugen blieben sie auf dem Bett liegen.

Vicki und ich verzogen uns in unsere Kajüte und kuschelten uns wieder gemeinsam in meinen Schlafsack.

Vicki verströmte einen geilen Geruch, mehr nahm ich nicht mehr wahr.

Hans machte sein Drohung war und weckte mich um 6:00 Uhr.

Ich kroch aus meinem Schlafsack, immer bemüht die schlafende Vicki so wenig wie möglich zu stören, zog mich rasch an und ging an Deck. Hans und ich machten das Boot zur Abfahrt klar, starteten die Maschine und fuhren langsam aus der Bucht.

Nachdem wir offenes Wasser erreicht hatten setzten wir Segel. Die leichte Brise aus SSW ließ uns direkten Kurs auf Andraitx nehmen. Kaum waren wir mit den Manövern fertig tauchte Maria im Niedergang auf und servierte uns Kaffee.

“Für mein Liebhaber. Danke für tollen Sex!” mit diesen Worten überreichte sie mir einen Pott Kaffee, in den sie neben viel Zucker noch eine rohes Ei und einen Spritzer Zitronensaft eingerührt hatte.

“Bäh, was ist den das für ein Gebräu!” verzog ich mein Gesicht.

“Trinken! Gibt Kraft für den Tag und die Nacht.” kommentierte Sie nur und schob mir den Becher wieder zum Mund. Ich leerte tapfer den Becher in einem Zug.

Hans grinste nur. “So wie Du gestern Abend gerammelt hast, wundert es mich, dass Du schon wieder so fit bist.”

“Maria ist aber auch unersättlich in Sachen Anal. Hätte Vicki mich nicht zwischendurch aufgebaut hätte ich nicht so lange durchgehalten” antwortete ich etwas verlegen.

“Was habe ich gemacht?” kam es vom Niedergang aus dem Vicki soeben aufgetaucht war. “Guten Morgen ihr beiden”

“Ich habe Dich nur für Deine Worte und Taten von Gestern gelobt.” beantwortete ich ihre Frage “Auch Dir wünsche ich einen wunderschönen guten Morgen, möge der heutige Tag genauso schön und aufregend werden wie der gestrige.”

“Wir werden sehen” schmunzelte Vicki, drehte sich um und verschwand wieder nach unten. Kurze Zeit später kam sie wieder mit einem Tablett in der Hand nach oben und Hans klappte schnell den Tisch auf. Ich hatte wieder die Aufgabe des Rudergängers übernommen, übertrug diese jetzt aber an den “eisernen Gustav”, damit ich mich, gemeinsam mit den andern, dem Frühstück widmen konnte. Jetzt gab es auch einen richtigen Kaffee, so wie ich ihn mag, mit viel frischer Milch.

Der Wind war konstant und so überließen wir Gustav auch weiterhin das Steuern.

Es war inzwischen 10:30 Uhr geworden – Sherry-Time und auch die Damen erschienen sehr zu unserer Freude wieder an Deck. Die Temperaturen waren auf Grund des Saharawindes sehr angenehm und ich stand nur noch mit Shorts an Deck und trimmte die Segel.

Vicki streckte sich auf der Bank aus und zog jetzt auch ihr T-Shirt aus. Darunter war sie nackt.

“Wie soll ich den da segeln, wenn Du mich schon wieder verführst?” fragte ich.

“Wo ist das Problem? Du läufst doch auch mit blankem Oberkörper herum. Was ist denn wenn ich meine Hose ausziehe und Dir meine saftige Muschi zeige?” sprach sie, zog die Hose dabei aus, legte sich auf die Bank und spreizte die Beine zum Spagat. Rosa und glänzend öffnete sich ihre Schamlippen.

Das war wieder eine Einladung die ich Vicki nicht abschlagen konnte. Ich sprang in die Plicht und vergrub meine Zunge in der saftigen Möse.

“Zieh Deine Hose aus, ich will Deinen Schwanz blasen!” forderte sie mich jetzt auf.

“Stell Dich hier vor mich hin” befahl sie mir, nachdem ich meine Hose ausgezogen hatte. Mein Schwanz war natürlich schon wieder kampfbereit.

Hans und Maria, die sich auf dem Vorschiff in die Sonne gelegt hatten, drehten sich um und beobachteten uns. Dies störte mich inzwischen überhaupt nicht mehr. Ich genoss den schnellen Zungenschlag von Vicki und ihr Mandelpolospiel.

“Steh’ auf, ich werde Dich jetzt von hinten ficken” kommandierte ich jetzt. Unsere gegenseitige Dominanz erregte uns sehr. Vicki stellte sich mit leicht gespreizten Beinen in die Plicht beugte sich nach vorne und stützte sich auf das Deckhaus.

“Komm endlich Du Hengst.” forderte sie mich jetzt wieder auf, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Ich hielt mich an ihren Hüften fest und fickte sie mit kräftigen schnellen Stößen die Vicki mit immer lauter werdenden Lustschreien belohnte.

“Ich komme” stöhne Vicki und auch ich war kurz auf dem Höhepunkt und versprühte meinen Saft tief in Ihr.

Wir blieben noch einen Moment mit zittrigen Knien stehen und genossen den Orgasmus bis mein erschlaffter Schwanz, der Schwerkraft folgend aus Vickis Möse rutschte. Sie griff darauf zwischen ihre Beine und vergrub zwei Finger in sich, um dann unser Körpersaftgemisch von ihren Fingern zu schlecken.

“Probier auch mal” forderte sie mich auf und streckte mit ihren Hintern entgegen. Ich führte vorsichtig meinen Zeige und Mittelfinger in die schleimige heiße Grotte ein und schleckte diese dann genüsslich ab.

“Schmeckt nach rossiger Stute” sagte ich nur. Vicki umarmte mich und vergrub ihre Zunge zu einem langen intensiven Kuss in meinem Mund.

“Möchtet ihr einen Sekt, als Muntermacher” fragte jetzt Hans von unten. Er war zwischenzeitlich über die Vorschiffluke in die Pantry gegangen und kam jetzt mit einer Flasche und vier Gläsern aus dem Niedergang. Auch Maria gesellte sich jetzt, nackt wie sie war zu uns. Mutter und Tochter wechselten einige spanische Worte und dann stellten sich beide Frauen neben mich.

Maria links und Vicki an meine rechte Seite. Bevor ich mich richtig orientieren konnte hatte Maria meinen schlaffen Schwanz in der Hand und Vicki streichelte meine Rosette wieder mit ihrem Zeigefinger. Diese Behandlung ließ meinen Schwanz wieder anschwellen.

Hans reichte mir ein Glas Sekt mit den Worten “Du musst noch mal ran Du Hengst, da ist noch eine rossige Stute” und diese verschlang gerade meinen Schwanz mit dem Mund und saugte heftig daran.

Ich leerte das Glas Sekt in einem Zug, packte Maria bei den Hüften und drehte sie mit dem Gesicht zum Niedergang. Sie hatte sofort verstanden und beugte sich vor.

Ich teilte mit meiner Eichel ihre Fotzenlippen und stieß, mit meinen inzwischen wieder harten Schwanz gnadenlos zu.

“Oooh, aah” hörte ich von Maria die offensichtlich Gefallen an der harten Gangart hatte. Mit kurzen harten Stößen fickte ich die Mutter meiner angehenden Freundin und Geliebten. Dieses Tempo konnte ich jedoch nicht lange durchhalten und so musste ich erst einmal eine Verschnaufpause einlegen.

Diese nutzte Maria um meinen Schwanz in ihren Arsch einzuführen. Sie fing an sich selbst in den Arsch zu ficken und erklärte nur “Besser!”.

Auch ich fiel jetzt wieder eine langsamere Gangart und die Enge des Schließmuskels sorgte bald dafür dass ich meinen Saft in Marias Darm spritzte.

Ich setzte mich erschöpft auf die Bank. Maria stand immer noch abwartend in der nach vorne gebeugten Haltung.

Hans trat jetzt an meine Stelle und versengte seinen gewaltigen Schwanz in Marias Fotze. Das war genau die Füllung auf die Maria gewartet hatte, denn nach kurzer Zeit kam sie jetzt auch zum Orgasmus und Ihre Säfte liefen an den Innenseiten Ihre Beine herunter.

Vicki und ich haben diesen Fick jeder von seiner Seite auf der Bank des Cockpits sitzend beobachtet. Natürlich habe ich auch Vicki dabei beobachte wie sie sich in Gedanken ihre zarte Pflaume streichelte. Ich hätte gerne etwas über ihre Gedanken erfahren als sie ihren Ziehvater dabei beobachtete wie er ihre Mutter fickte.

In der letzten halben Stunde haben wir unsere seemännischen Obliegenheiten vernachlässigt und den Verkehr um uns herum nicht kontrolliert. Wir hatten inzwischen die Bucht von Palma passiert und voraus war die Isola El Toro. Die Zahl der Boote um uns hatte deutlich zugenommen.

Wir bekleideten uns mit Hose und Shirt und richteten unseren Kurs jetzt auf die Anhöhe La Mola die vor Andraitx etwa 120 Meter fast senkrecht aus dem Meer aussteigt.

“Wenn ich morgens aufsteige habe ich auch eine Mola.” sagte ich zu Vicki, die den Wegpunkt in die Navigation eingab.

“Ja, aber keine 120 Meter!” antworte Vicki.

“Aber mehr als 12!” bemerkte ich schnell.

“Was 12? Meter, Millimeter, Jahre” neckte sie mich. “Richtig ausgekostet habe ich Dich ja noch nicht, das werden wir heute Abend nachholen!”

Hans und Maria kamen nach oben und brachten eine große Platte mit belegten Weißbrotscheiben, Oliven und andern Leckereien sowie eine Flasche gekühlten Rosé.

“Nur eine kleiner Snack. Heute Abend gibt es BBQ am Pool.” sagte Hans und öffnete die Flasche. Nach der kleinen Mittagsmalzeit war bei mir die Luft raus und ich musste erst einmal eine Stunde schlafen.

Als die Maschine gestartet wurde um in den Hafen einzulaufen wurde ich wieder wach. Wir waren unter Segel ein gutes Stück in die enge Bucht eingelaufen. Hans stand jetzt am Ruder und steuerte zielstrebig auf einen freien Liegeplatz neben einem großen Motorboot zu. Als wir in Rufweite kamen tauchte ein blonder groß gewachsener Mann an der Reling des Motorbootes auf und winkte uns zu.

“Das ist Gerd, unser Gastgeber heute Abend.” bemerkte Hans.

Die Begrüßung der Familie viel sehr Herzlich aus und ich wurde Gerd vorgestellt. Danach ging es in einem kleine offene Geländewagen durch den Ort hinauf zum La Mola.

Hier oben hatte Gerd ein Ferienhaus mit Pool direkt an den Klippen. “Ich habe Euch schon gesehen, als Ihr den El Toro passiert habt.” erzählte uns Gerd auf dem Weg von der Garage zum Haus.

Hier wurden wir von Monika, seiner Frau, einer nicht minder großen blonden Frau mit sportlicher Figur begrüßt. Sie lud uns zu einem Kaffee ein und führte uns durch den großen zentralen Raum des Hauses hinaus auf die mit Sonnensegel abgeschattete Terrasse.

Direkt im Anschluss daran lag der Pool. Wir setzten uns in die gemütlichen Terrassenmöbel und bekamen von einem Hausmädchen Milchkaffe serviert.

Als das Mädchen Gerd die Tasse hinstellte, drehte sie mir den Rücken zu und ich konnte einen Blick unter ihren knappen Rock erhaschen.

“Träume ich oder bin ich von der Sonne geblendet?” flüsterte ich zu Vicki.

“Warum?” fragte diese zurück.

“Kann es sein, das das Mädchen unter dem Rock nackt ist?”

“Fragen wir sie doch” sagte Vicki frech, wendete sich um und sprach das Hausmädchen auf Spanisch an. Die grinste nur, hob ihren Rock hoch und sagte “Si Senor”. Danach ließ sie den Rock fallen, deutete einen Knicks an und wendete sich wieder Ihrer arbeit zu. Sie war tatsächlich nackt und obendrein noch blank rasiert!

Hans und Gerd unterhielten sich über geschäftliche Dinge und Vicki und ich genossen einfach nur die Luft und den Kaffee, als plötzlich laut lachend zwei blonde Mädchen im Tennisdress die Terrasse von rechts betraten. Sie kamen zu uns, legten die Tennisschläger auf einen Tisch. Vicki stand auf und umarmte nacheinander die Zwillinge.

Das sind Andrea und Bettina wurden mir die beiden vorgestellt.

“Wir kommen gerade vom Tennis und wollen schnell in den Pool springen” sprach ein der beiden Vicki an “kommt doch mit.”

“Ja so eine Erfrischung tut jetzt gut.” antwortete Vicki

“Kommst Du auch mit?” fragte sie mich.

“Ja!” sagte ich kurz, stand auf und ging in Richtung Halle wo eine Tasche mit unseren Sachen stand.

“Der Pool ist in die andere Richtung” rief mir Vicki nach.

“Ja ich weis, ich hole nur schnell meine Badehose.” rief ich über meine Schulter zurück und betrat die Halle.

Ich öffnete die Tasche, holte meine Badehose heraus und schaute mich um. Da ich niemanden sah, zog ich schnell meine Shorts und Shirt aus. Gerade als ich zu meine Badehose griff hörte ich ” ‘Olla Senor.” und das Hausmädchen stand vor mir.

“Na gut, gleiches Recht für alle” dachte nur und blieb einen Moment nackt vor ihr stehen. Dann zog ich mir meine Badehose an und ging lächelnd an ihr vorbei hinaus zum Pool. Das Hausmädchen bedankte sich mit einem Knicks.

Die Aktion mit der Badehose hätte ich mir auch sparen können. Als ich am Pool ankam, sah ich dass alle drei Mädel nackt im Pool planschten. Ich stellte mich an den Rand, zog meine Badehose wieder aus und ließ mich vom Beckenrand langsam ins Wasser gleiten. Mit zwei Schwimmstößen war ich bei der Gruppe angekommen.

“Was hast Du gemacht?” wollte Vicki wissen.

“Och das Hausmädchen wollte mich auch mal nackt sehen.” antwortete ich eher beiläufig.

“Concetta?” fragte jetzt eine der Zwillinge. Vicki erklärte kurz den prickelnden Auftritt von vorhin.

“Ach, dann hat Stephano, unser Koch sie wieder einmal befingert und ihr Höschen war nass. Da können wir ja heute noch auf eine Show hoffen.” sagte Bettina erklärend.

In was für eine Gesellschaft bin ich hier den geraten fragte ich mich wieder.

Ich nutzte die Gelegenheit und betrachtete mir die Töchter unserer Gastgeber. Beide konnten Ihre Eltern nicht verleugnen. Ich schätze sie auf 17 oder 18 Jahre, blonde kurze Haare, sportliche Figur, kleine handliche Tittchen.

Andrea hatte einen Pigmentfleck am Hals in Höhe des Schlüsselbein. Mehr konnte ich noch nicht sehen, da der Rest nur schemenhaft im Wasser zu erkennen war.

Vicki erzählte über den bisherigen Verlauf des Wochenendes, erwähnte aber die pikanten Highlights nur mit Andeutungen. Beide Mädels hingen an ihren Lippen und gierten nach erotischen Einzelheiten.

Ich nutzte die Zeit und schwamm einige Bahnen durch den Pool.

Concetta und Stephano waren inzwischen dabei in einem nach Westen offenem Anbau einen langen Tisch einzudecken. Hierauf standen hohe Kerzenleuchter und es wurden Schüsseln mit Salat und Brot auf den Tisch gestellt. Stephano zündete neben dem Anbau einen großen Grill an. Das war für alle das Zeichen, sich für das BBQ fertig zu machen.

Die Mädels schwammen zur Treppe und stiegen aus dem Pool. Sie griffen sich jede ein Handtuch aus einem Regal und trockneten sich ab.

Ich blieb noch im Wasser und erfreute mich an der besonderen Perspektive. Die Zwillinge hatten spärlich behaarte Muschis mit geschlossenen Schamlippen. Sie bewegten sich ganz ungezwungen und nackt über die Terrasse ins Haus.

Auch Vicki und ich gingen in die Halle. Dort wartete Concetta und führte uns unser Gästezimmer. Als sie unsere Tasche auf das Bett gestellt hatte, drehte sie sich noch einmal zu uns um und hob ihren Rock hoch.

In ihrer Muschi steckte etwas drinnen, was durch ein dünnes Band um ihren Bauch am Platz gehalten wurde.

“Was für eine versaute Person” raunte ich zu Vicki. Die aber sprach Concetta an und fragte was den in ihrer Fotze stecken würde.

Concetta stellte sich breitbeinig vor uns, zog an dem Band und heraus kamen zwei Liebeskugeln, die sie mir vor die Nase hielt. “Bueno?” fragte sie mich lächelnd.

“Bueno!” bestätigte ich. Die Frivolitäten blieben bei mir nicht ohne Folgen. Vicki griff nach meinen wachsenden Schwanz, wichste ihn sanft und bot ihn mit einigen Worte Concetta an. Die kniete sich vor mich, und begann meinen Schwanz zu blasen.

“Ihr seit total verrückt.” sagte ich nur.

So stand ich nackt Mitten im Raum vor mir kniete Concetta mit meinem Schwanz im Mund und schräg hinter mir stand, ebenfalls nackt Vicki und spielte mit meinen Brustwarzen, als die halboffene Tür weiter geöffnet wurde und die Zwillinge betraten grinsend den Raum.

“Sag ich doch dass wir heute noch eine Show bekommen” rief Bettina begeistert.

Beide blieben im Raum stehen und schauten uns zu. Auch sie wurden durch die Szene erregt was sich deutlich an den steifen Nippeln zeigte die sich durch die dünnen Sommerkleidchen drückten. Die Behandlung bei solchen Zuschauern brachte mich schnell an die Grenzen.

“Ich komme.” hauchte ich nur und schon spritze ich los. Concetta nahm diesen ersten Schuss noch mit dem Mund auf, entließ dann aber meinen Schwanz und spritze meinen Saft auf den Boden, sehr zur Freude der Zwillinge.

“Boah, ihr seit so was von versaut.” schnaufte ich nur.

“Danke!” sagte Concetta, gab mir eine Kuss und ging aus dem Raum. Vicki beugte sich herunter und leckte über meine Schwanzspitze.

“Wollt Ihr auch mal kosten?” fragte sie und drehte sie sich zu den Zwillingen um. Das ließen sich die beiden Mädchen nicht zweimal sagen, gingen vor mir in die Hocke und leckten die Reste meines Samens ab. Ich durfte mich anziehen, sollte aber auf eine Unterhose unter den Shorts verzichten – so wollten es die Damen.

Als wir gemeinsam nach draußen kamen, wurden wir mit einem großen Hallo begrüßt. Inzwischen waren noch weitere Gäste angekommen, die mir als Nachbarn vorgestellt wurden. Darunter befand sich neben zwei weiteren Deutschen Paaren noch ein englisches Ehepaar mit den typischsten Inselgesichtern die man sich nur vorstellen kann.

Sie war zierlich, rothaarig und ihre helle Haut war mit Sommersprossen übersät.

Er dagegen hatte diesen breiten Schnauzbart und seien Haut sah aus, als wäre er Jahrzehnte lang zur See gefahren.

Wir nahmen an der Tafel platz, Andrea und Bettina jeweils an meinen Seite und Vicki mir gegenüber. Stephano stand schwitzend am Grill und legte die ersten saftigen Steaks auf eine Platte die die Runde über den Tisch machte. Es war ein herrlicher Abend in einer wunderbaren Umgebung.

Während des Essens sprachen wir über Segel, Reisen und Urlaubserlebnisse.

Von meinem Platz aus konnte ich in Richtung Westen dem Sonnenuntergang zusehen. Kurz bevor die rote Scheibe das Wasser berührte, ging ich mit Vicki an den Rand der Terrasse, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr zu: “Ich möchte mit Dir den Rest meine Lebens verbringen.” “Ich auch mit Dir” Dann versanken wir in einem langen Kuss.

Gegen Mitternacht verzogen Vicki und ich uns in unser Zimmer. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen sofort ein.

Wie üblich wurde ich um 6:00 Uhr wach. Durch das schmale Fensterband unterhalb der Deck tauchte die Morgensonne das Zimmer in ein sanftes Licht.

Vicki lag zusammengerollt neben mir und streckte mir Ihren Hintern entgegen. Ich zog vorsichtig die Decke weg und konnte ihren Körper erstmals in Ruhe betrachten. Ich prägte mit jedes Grübchen und jede Hautfalte ein. Zwischen den angezogenen Beiden lugten ihre Schamlippen einladend hervor. Vorsichtig streichelte ich sie dort und hörte ein wohliges Brummen.

“Bist Du wach?” fragte ich leise.

“Hmm.” hörte ich nur. Ich ließ meine Finger weiter durch ihre Furche wandern. Jetzt drehte Vicki sich auf den Rücken, öffnete Ihre Beine und forderte nur: “Leck mich!”

Dieser Aufforderung kam ich sofort mit besonderer Hingabe nach. Ich teilte mit meiner Zunge ihre Spalte und wanderte mit meiner Zunge hinauf zu diesem Lustknubbel. Hier angekommen spielte ich eine Tremolo, um dann den anschwellenden Clit zwischen meinen zusammengepressten Lippen zu klemmen und daran zu saugen.

Vicki wälzte sich von einer zur andern Seite und wollte sich meiner Behandlung entziehen. Die gelang ihr aber nicht, denn ich hielt ihre Hüften mit beiden Händen fest.

Als ich dann mit meiner Zunge in sie eindrang, war es um sie geschehen. Vicki wurde von einem Orgasmus geschüttelt. Sie pumpe mehr und mehr Flüssigkeit in meinen Mund und wimmerte “Aufhören, bitte aufhören!”

Ich erhob mich aus ihrem Schoß und sie ließ sich erschöpft in die Kissen fallen. Aus ihrer Muschi liefen immer noch ihre Säfte.

“So einen Orgasmus habe ich noch nie erlebt.” hauchte sie nach einer kurzen Erholung “Danke!”

“Es hat auch mir besonderes Vergnügen bereitet.” gab ich das Kompliment zurück.

Vicki richtete sich jetzt auf. Ich kniete immer noch zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Sie betrachtete mich jetzt von oben nach unten und blieb mit ihren Blicken an meinem wagrecht abstehenden Schwanz hängen.

“Jetzt bist DU aber dran. Glaub bloß nicht, dass ich mir so eine Behandlung ungestraft gefallen lasse.”

“Hast Du mich nicht schon genug gestraft in den letzten Tagen? Ich wurde von Dir zur Befriedigung Deiner voyeuristischen Triebe vorgeführt und weitergegeben.” beschwerte ich mich.

“Ich musste ja schließlich testen was Du alles bereit bist zu tun! Jetzt leg Dich hin!”

Ich ließ mich ohne weitere Widerworte aufs Bett fallen. Vicki setzte sich auf meine Oberschenkel und verrieb mit dem Zeigefinger meine Vorfreude über die Eichel. Mein Schwanz zuckte vor Erregung. Ich richtete meine Oberkörper auf, aber Vicki gab mir einen Schupps vor die Brust und ich ließ mich wieder Fallen. “Bleib liegen und genieße. Ich sage Dir schon was Du machen sollst.”

Also ergab ich mich meinem Schicksal.

Vicki rutschte jetzt weiter in Richtung meinem Bauch und drückte mit ihrer Vulva meinen Schwanz auf meinen Bauch. Jetzt teilten sich Ihre Schamlippen und legten sich teilweise um meinen Schwanz.

Genau darauf hatte sie gewartet, sie stoppte ihre Vorwärtsbewegung und hielt einen Moment inne um dann wieder langsam ihrem Unterkörper zurückzuziehen. Ihr Clit lag jetzt im Wulst zwischen Eichel und Schaft. Ein Wahnsinnsgefühl! Langsam bewegte sie sich auf meinem Schwanz auf und ab.

“Ich komm’ gleich! ” warnte ich sie.

“Beherrsch Dich!” Vicki hob darauf ihre Hüften etwas an, meinen Schwanz richtete sich auf, aber nur so weit wie Vicki es zuließ. Sie schob die Hüfte nach vorne um sich sofort auf mich zu setzen. Ich drang tief in sie ein. Mich umfing diese heiße Feuchte Muschi.

Dieses Gefühl war aber nur von kurzer Dauer, den Vicki erhob sich schnell wieder um sich erneut zu Pfählen. Ihr Tempo wurde immer schneller. “Zwick meine Nippel!”

Ich griff zu ihren Brüsten und drehte ihre steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.

“Fester” stöhnte sie nur “Jaaa… ” Sie ließ meinen Schwanz immer schnelle ein und ausfahren und presste ihre Beckenbodenmuskulatur zusammen. Ich war wie im Schraubstock gefangen.

“Ich komme” stöhne ich nur und spannte meine Gesäßmuskulatur an und Vicki kam auch – und wie. Sie presste ihre Lippen zusammen um nicht das ganze Haus zusammen zu schreien und ließ sich erschöpft auf meine Brust fallen.

“Das war eine guter Start in den Tag.” keuchte sie leise und bestätigte nur mit einem gehauchten “Ja.”

Jetzt wurde leise und vorsichtig die Tür geöffnet und Andrea und Bettina kamen in langen Nachthemden ins Zimmer gehuschte.

“Seid ihr schon wach?” fragte Bettina.

“Oh, habt Ihr gerade gefickt?” fragte jetzt Andrea als sie die Situation erfasst hatte.

“Schade, wir hätten Euch gerne dabei zugeschaut.” ergänzte jetzt Bettina.

“Was habt ihr davon uns zu zuschauen?” fragte ich etwas verwundert.

“Nun, wir wollen lernen.” antwortete schnell Andrea. “Wir haben bisher nur mit uns selbst gespielt, und gelegentlich mal etwas gesehen bei Concetta und Stephano.”

“Aha!” stellte ich fest “Wie alt seid ihr eigentlich? Ich dachte die Jugend von heute würde sich viel früher den Freuden des Sex hingeben.”

Jetzt hatte ich wohl das richtige Stichwort gegeben. Bei grinsten über das ganze Gesicht.

“Wir haben heute unseren 18. Geburtstag” antworteten Andrea und Bettina im Chor.

“Und ganz zu unberührt sind wir nicht.” ergänzte Andrea

“Wir haben uns nämlich mit Mamas Dildo entjungfert.” ergänzte Bettina.

“Herzlichen Glückwunsch – und was wollt Ihr jetzt von uns lernen?” fragte jetzt Vicki interessiert.

“Nuuun … schlucken und lecken ” stammelte Andrea verlegen.

“Ich verstehe nicht? Was wollt ihr schlucken und lecken?” fragte Vicki nach.

“Also – ” begann jetzt Bettina mit fester Stimme “Wir möchten von Dir, Vicki, deepthroating lernen, und Rob soll uns einen Zungenorgasmus zeigen!” Nach diesen Worten atmeten Andrea und Bettina entspannt aus. Vicki und ich schauten uns an.

“Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch zu Eurem Geburtstag. Das hört sich alles sehr aufregend an, was Ihr mit uns vorhabt. Dann zeigt mir doch erst mal Eure Mädchenpfläumchen die ich lecken soll.” forderte ich die beiden heraus.

Beide stellen sich jetzt näher an unser Bett und hoben die Nachthemden hoch und hielten sie mit einer Hand fest. gleichzeitig schoben sie ihre Unterleiber nach vorne und spreizten mit der anderen Hand ihre Scham auf, das ich das rosa glänzende Innere sehen konnte. Das war schon eine erregende Aussicht. Aber ganz so einfach wollte ich den beiden Ihr Geburtstagsgeschenk nicht geben.

“Das sieht aber sehr einladend bei Euch aus. Aber schaut Euch einmal Vickis Muschi an,” sagte ich und berührte dabei Vickis Oberschenkel, die diese auch bereitwillig öffnete und den Blick auf ihre Liebesgrotte so frei gab. “seht Ihr sie hat Ihre Haare auf und um die Schamlippen rasiert. Oberhalb auf der Vulva hat sie ihre Schamhaare zu einem Dreieck gestutzt. Wenn ich sie lecke – wie ich das vorhin getan habe – ist das für und beide ein viel intensiveres Gefühl. Also für Euch bedeutet das – erst einmal rasieren, und danach mit Lotion eincremen.”

“Seht Euch Rob an, ” setzte jetzt Vicki ein “auch er ist rasiert. Wenn Ihr Schwänze schlucken wollt solltet Ihr das von Eurem Partner verlangen, sonst habt ihr seine Haare in der Nase oder auf den Zunge kleben und das tötet jedes Liebesspiel.”

Andrea und Bettina hatten inzwischen mit enttäuschten Gesichtern ihre Nachthemden wieder fallen lassen.

“Gut, ” sagte jetzt Andrea “wir werden uns rasieren. Wir fahren heute zum Baden nach Dragonera. Auf der Fahrt können wir ja schon einmal üben. Heute Abend bekommen wir dann unser Geschenk von Mama und Papa!”

“Wir bekommen heute unseren ersten lebendigen Schwanz!” fügte Bettina vor Freude hüpfend hinzu.

Nach dem Ausgiebigen Frühstück fuhren wir alle zusammen zum Boot. Die Motoryacht hatte auf Höhe des Decks einen Innenfahrstand der nach hinten in eine große Terrasse überging. Von dort gingen links und rechts vier Stufen hinunter zur Badeplattform. Auf dem Vorschiff war ebenfalls eine große Liegefläche.

Vom Fahrstand ging es in einen großen Salon mit eine runden Sitzecke und im Heck waren zwei Schlafzimmer. Das ganze Schiff war 50 Fuß lang und die 13 Tonnen Gewicht wurden von zwei 550 PS starken Motoren durch Wasser geschoben. Ich war begeistert.

Nachdem wir den Hafen von Andraitx verlassen hatten, nahmen wir Kurs auf die Insel Dragonera.

Ich durfte ans Steuer und auch ein wenig Gas geben. Die 3 Seemeilen hatten wir so in 20 Minuten zurückgelegt.

Während der Fahrt hatten es sich Andrea und Bettina auf die Liegfläche des Vorschiffes bequem gemacht. Als sie sahen, dass ich die Yacht steuerte zogen sie ihre Bikinihöschen aus und präsentierten mir ihre rasierten Pfläumchen.

Gerd, der neben mir stand, schaute mich an und fragte “Hat das eine Bedeutung? Seit wann sind den meine Töchter rasiert?”

“Nun, Deine Töchter wollten quasi als Geburtstaggeschenk von mir geleckt werden, da habe ich eine Rasur zur Bedingung gemacht.” klärte ich Gerd kurz auf.

“Die beiden zelebrieren Ihre Einführung in unsere Swingergruppe!” lachte Gerd nur.

“Na,” dachte ich mir, “da gibt es ja heute Abend noch was zu sehen.”

Wir hatten die Insel erreicht und Gerd steuerte das Boot in eine von steilen Felsen überragte Bucht. Am Ende war ein kleiner schmaler Sandstrand der nur vom Wasser aus zu erreichen war. Ein idealer Platz für ein freizügiges Sonnenbad.

Ich stand auf Deck über der Badeplattform. Aus dem Salon kamen jetzt Monika, Maria, Vicki und Hans an Deck. Alle hatten bereits ihre Badebekleidung angelegt – nichts.

Ich zog nun auch schnell aus. Auch die Zwillinge kamen jetzt vom Vorschiff und hatten ihren Auftritt.

Monika schaute die beiden an und fragte “Wann habt Ihr das denn gemacht?”

“Heute Morgen” antwortete Andrea knapp.

“Rob hat das zur Bedingung gemacht” ergänzte Bettina schnell.

“Bedingung wofür?” fragte ihre Mutter und schaute mich dabei ernst an.

“Die beiden wollen von uns Unterricht haben.” trat jetzt Vicki mir zur Seite. “Sie wollen alle Spielarten des Oralsex von uns lernen und da haben wir einen gepflegten Haarschnitt zur Bedingung gemacht. Es war aber nie die Sprache von Totalrasur.”

“So!” sagte Monica überrascht “Na dann lasst mich mal sehen, ob ihr Euch auch nicht verletzt hab.”

Die Mädchen setzten sich auf eine als Bank genutzte Packkiste und spreizten weit die Beine. Sie hatten sich wirklich beide vollständig rasiert und sich dabei, soweit ich das auf die Entfernung beurteilen kann, nicht geschnitten. Ihre Mutter untersuchte sie eingehend und verabschiedete sie mit einem Klaps auf die blanken Schamlippen und den Worten “Na dann viel Spaß bei Eurer Lehrstunde.”

Die beiden sprangen die Treppen zur Badeplattform herunter und von dort sofort ins Wasser.

“Rob, Vicki kommt! ” riefen Sie uns zu als sie auf dem Wasser wieder auftauchten und schwammen zum Ufer. Wir gingen auch ins Wasser und schwammen gemütlich zu den beiden Geburtstagskindern.

Offensichtlich wurde dieser kleine Stand häufiger zum Baden und Sonnen verwendet, denn am Strand standen mehrere Sonnenliegen. Hier saßen Andrea und Bettina jede mit gespreizten Beinen auf einer Liege und winkten uns zu sich heran.

“Wie habt Ihr Euch das jetzt vorgestellt?” fragte Vicki.

“Wie mache ich das, damit ich nicht würgen muss wenn ich einen Schwanz in den Mund nehme. Wenn ich das mit dem Gummischwanz probiere geht das nie so weit rein auch wenn ich noch so fest schiebe.” plapperte jetzt Andrea los.

“Du musst einfach nur schlucken, wenn die Schwanzspitze an den Punkt kommt, mit Gewalt geht das gar nichts.” erklärte jetzt Vicki.

Jetzt musste ich wieder als Versuchsobjekt herhalten, was mir in diesem Falle nicht schwer fiel.

“Nimm’ mal seinen Schwanz in den Mund.” forderte sie jetzt Andrea auf und deutet auf mich. Die griff sich meinen schlaffen Schwanz und stülpte ihren Rachen darüber und stieß mir der Nase an meinen Bauch.

“Ist doch gar nicht schwer. Erste Lektion schon gelernt” meinte Vicki.

“War ja auch keine Kunst, der ist so klein und schlaff, der kam gar nicht in meinen Rachen.” maulte Andrea.

Auch Bettina saß jetzt auf der Schulbank – besser Sonnenliege und tat ihrer Schwester gleich, jedoch hatte sich mittlerweile, schon etwas mehr Blut in meinem Schwanz gesammelt.

“Von wegen klein und schlaff” neckte Bettina ihre Schwester “Du kannst eben keine Schwänze hart blasen.” und sie verschlang wieder meinen Schwanz. Ihre Lippen reichten jetzt bis etwa 2/3 der Schaftlänge und Bettina spukte ihn unter prusten wieder aus.

“Du musst durch die Nase atmen, nicht die Luft anhalten.” berichtigte Vicki.

Jetzt probierte auch Andrea meinen Schwanz tief in den Rachen zu nehmen. Sie saugte mich bis zur Hälfte der Länge meines Schwanzes ein und begann konzentriert durch die Nase zu atmen. Jetzt umfasste sie meinen Po und schob mich weiter in ihren Rachen.

“Schlucken!” kommandierte Vicki und schon stieß Andreas Nase gegen meinen Bauch. Erschrocken über Ihren Erfolg würgte sie mich sofort wieder aus.

“Ich hab’s geschafft.” stöhnte sie. “Du musst nur kräftig schlucken.” erklärte Sie zu Bettina.

Die nahm den Platz ihrer Schwester ein begann wieder kräftig an meinem Schwanz zu saugen. Dabei ging sie schnell mit dem Kopf vor und zurück.

“He! Vorsichtig sonst komm’ ich gleich!” warnte ich Bettina. Die ließ sich aber von meiner Warnung nicht beeindrucken und fickte mich mit dem Mund schnell weiter. Ihre Schwester wollte sie zu Seite drängen, aber sie hielt mich fest. Bettina wollte jetzt ihren Erfolg.

“Schluck es!” sagte ich nur gepresst und schoss ihr meine Ladung in den Mund. Bettina hielt den Kopf stille und die Lippen fest um meinen Schwanz geschlossen. Nach 2, 3 Sekunden klopfte ich auf ihre Schultern und ging einen Schritt zurück.

Bettina hatte den Mund voll und grinste uns alle an. Dann schluckte sie ein bisschen von meinem Samen herunter, und öffnete vorsichtig den Mund um ihrer Schwester ihren Triumph zu zeigen.

“Gib mir auch was ab!” bettelte Andrea. Bettina gab ihr einen Kuss und ließ dabei Flüssigkeit in Andreas Mund laufen.

“Na, wie fühlst Du Dich?” fragte mich Vicki und streichelte über meinen Bauch herunter zu meinem Schwanz.

“Etwas ausgelutscht. Unsere Geburtagskinder sind jetzt so richtig auf den Geschmack gekommen.” lachte ich.

“So. Zweite Lektion!” rief Vicki und klatschte dabei in die Hände. “Andrea legt dich bitte auf die Liege, Kopf über das Ende hier und überstrecken.” kommandierte sie weiter.

“So ist gut. Rob knie dich bitte hier vor ihren Kopf. – Moment!” Mit ein paar kräftigen Armbewegungen hob sie eine Kuhle im weichen Sand, genau unter dem Kopf von Andrea aus.

“So jetzt passt das besser. – Andrea Mund auf und denke dran – schlucken!”

Ich kniete mich in die Kuhle und mein Schwanz war genau in Höhe des weit geöffneten Mundes von Andrea. Langsam ging ich auf Knien nach vorne und schob meinen Prügel in den Mund. Andrea schluckte und ich war wieder bis zum Anschlag in ihr.

“Jetzt langsam wieder herausziehen – Stopp nicht zu weit – ja und wieder hinein – Andrea schlucken nicht vergessen.” gab Vicki ihre Anweisungen.

Mein Schwanz pochte. “Ich glaub ich komme schon wieder!” warnte ich.

“Andrea – in den Mund oder in den Rachen?” fragte Vicki und Andrea öffnete die Augen, schaute mich strahlend vor Glückseligkeit an und zeigt mit dem Finger auf ihre Brust, da wo sich nach Ihrem Gefühl mein Schwanz befinden musste.

Nach zwei weiteren Stößen hielt ich kurz inne und entließ meinen Saft tief in ihren Rachen. Andrea zog dabei fest die Luft durch die Nase ein. Vorsichtig zog ich mich zurück.

“Mehr! Weiter! Los ich will Alles!” rief jetzt Andrea und richtete sich auf.

Bettina stand nur staunend daneben und fingerte ihr rasiertes Möschen. “Das Du das hingekriegt hast.” lobte sie Ihre Schwester.

Ich war erst mal platt und legte mich auf die Liege.

“OK. Nächstes Kapitel: Lecken und aktiv geleckt werden.” übernahm Vicki wieder die Rolle der Lehrerin. “Ich kann mich hinlegen und meinen Partner bitten oder auffordern mich zu lecken. Das ist dann meist nur das halbe Vergnügen. Wenn ich aktiv mitmache ist es für mich die Erfüllung. Ein guter Lecker kann Dich, wenn Du passiv bist nicht zum Orgasmus bringen, machst Du dagegen mit, und gibst Ihm zu verstehen was gut ist und was nicht, bringt er Dich zum Höhepunkt.” Dozierte Vicki weiter.

“Andrea hat es sich verdient das jetzt zu üben. und wir zwei üben noch einmal deepthroat.” gab Vicki jetzt Anweisungen an die Zwillinge.

Andrea kniete sich vom Kopfende über mich und wollte sich gerade auf meine Gesicht setzt. Ich griff nach ihrer Talje und hob sie wieder hoch.

“Moment, junge Frau warten Sie bitte auf die Anweisungen des Lehrpersonals. Also stelle Dich bitte mit dem Gesicht zu mir über die Liege, beide Beine auf den Boden.” “So ist gut.” lobte ich Andrea

“Ich habe jetzt eine prächtigen Ausblick auf Deine saftige Pussy. Bitte gehe jetzt weiter in die Hocke und bring deine Pussy zu meinem Mund.”

Andrea kam meinen Gesicht immer näher und ich konnte ihre Geilheit riechen. Als sie fast meine Nasenspitze berührte ließ ich meine Zunge herausschnellen und leckte schnell durch ihre geöffneten Schamlippen. Andrea quiekte laut und ließ sich auf meine Gesicht fallen. Ich fing sie auf und hielt sie an den Hüften fest.

Jetzt konnte ich mit meiner Zunge ihre geöffneten Lippen untersuchen. Ich spielte mit meiner Zungenspitze in jeder Hautfalte und schob meine gerollte Zunge in ihr Loch. Andrea schob ihren Unterleib immer vor und zurück. Meine Zunge bohrte sich immer tiefer in sie und Andrea begann heftig zu stöhnen.

Jetzt war sie soweit. Ihr Clit ist aus seinem Versteck gekommen. Ich öffnete meine Lippen und saugte ihren Kitzler ein. Diesen hielt ich mit den Lippen fest und trommelte mit der Zunge darüber. Andrea schrie laut ihre Lust heraus und sackte im nächsten Moment auf mir zusammen.

Behutsam hob ich sie hoch und legte sie in den warmen Sand.

“Sie atmet noch!” sagte ich lächelnd zu Bettina, die mich mit großen Augen ansah.

“Das will ich auch.” hörte ich nur von Bettina.

“Leg’ Dich hin. Du hast mich vorhin so schön mit dem Mund gefickt, da hast Du eine besonders liebe Behandlung verdient” lud ich Bettina ein.

“Moment noch” sagte Vicki, “Dein Schwanz ist gerade so schön hart, wir wollen doch noch einmal probieren.”

“Gut, dann bitte dem Kopf in Richtung Kuhle legen.” Bettina tat wie geheißen, war aber sehr aufgeregt.

“Ich glaube ich möchte das jetzt nicht mehr probieren.” sagte sie etwas niedergeschlagen “Ich möchte jetzt viel lieber geleckt werden.”

“Aber gerne doch! Setzt Dich hier jetzt auf die Liege und stelle Deine Beine so hin” ich dirigierte Sie in die richtige Position und setzte mich vor sie in den Sand.

Vorsichtig streichelte ich die noch geschlossenen Schamlippen und bei jedem Mal erhöhte ich den Druck bis sie sich öffneten.

Meine Finger wurden regelrecht überschwemmt. “Oh, Du bist aber herrlich nass.” stellte ich bewundernd fest “Ist das immer so?”

“Nee, heute ist es besonders schlimm. Wenn ich es mir selber mache, muss ich immer ein Handtuch unterlegen.” entschuldigte sich Bettina.

“Du brauchst Dich dafür nicht zu schämen. Du machst jedem Mann eine Freude damit.” tröstete ich sie.

Ich teilte jetzt ihre Labilen mit der Zunge und kostete von dem Nektar. Bettina ließ sich jetzt nach hinten fallen und entspannte sich durch meine Zungenarbeit zusehends. Wie bei ihrer Schwester erkundete ich mit meiner Zunge jede Falte und jedes Löchlein der Jungmädchenfotze. Auch Bettinas Kitzler kam aus seinem Versteck und wollte auch verwöhnt werden. Ich strich vorsichtig mit meine Zunge darüber.

Bettina zuckte zurück. Ich stülpte meine Lippen darüber und saugte sachte daran. Das Mädchen wand sich auf der Liege hin und her. Ich erlöste sie von diesen süßen Qualen und fuhr mit meinen Fingern wieder durch ihre Muschi. Vorsichtig führte ich zwei Finger ein und streichelte die Innenseiten ihrer Vagina.

Bettina entspannte sich wieder. Jetzt legte ich meine Daumen auf den Clit und massierte diesen mit kreisenden Bewegungen. Das war jetzt genau was gefehlt hat. Sie atmete und stöhnte immer heftiger bis sie endlich einen erlösenden Orgasmus bekam. Dabei überschwemmte ihre Muschi meine Hand mit Unmengen Flüssigkeit.

Als Vicki dies sah, drückte sie mich zu Seite und leckte diesen köstlichen Nektar auf. Bettina lächelte glücklich.

Auch Andrea war wieder zu sich gekommen und beobachtete meine Behandlung ihrer Schwester, dabei streichelte Sie sie zärtlich über die Wangen.

“Was für eine schöner Tag.” sagte sie “und Danke für Deinen Zungenorgasmus. Das muß Dir erst einmal einer nachmachen.”

“Sag ich doch.” fiel jetzt Vicki wieder ein und streichelte mir wieder über die Brust. “Ich möchte jetzt auch meinen Teil von Dir ab haben. Ich bin schon so geil daß ich sofort Deinen Schwanz in mir haben muß. Vamos el Toro!”

Vicki kniete sich auf die Liege und streckte mir Ihren Hintern entgegen. Die geschwollen Schamlippen drückten sich einladend zwischen ihren Schenkeln hervor. Bei diesem geilen Anblick fiel ich förmlich über sie her und versenkte mit einem Stoß meinen Schwanz in der aufgeheizten Fotze.

“Ja, fester” schrie Vicki nur. Und ich stieß fester.

Unsere Körper klatschten aufeinander und wir vergaßen alles um uns herum, bis wir von einem gemeinsamen Orgasmus erschöpft, uns trennten und auf die Liege setzten.

Bettina und Anette sahen und staunend an.

Vicki kam als erste wieder zu Atem, grinste, öffnete ihre Beine und präsentierte ihre abgefüllte Fotze.

“Lust auf ein bisschen Cream Pie?” fragte sie in Richtung der Zwillinge. Dabei fuhr sie mit zwei Fingern durch die schleimige Mischung und leckte diesen dann genüsslich ab.

Andrea, die Unerschrockene, beugte sich als erste herunter und leckte durch Vickis Möse.

“Hmm, schmeckt geil” nuschelte sie nur. Jetzt wurde sie von Ihrer Schwester zur Seite gedrängt.

“Lass’ mich auch mal.” beschwerte die sich jetzt und leckt vorsichtig die herauslaufende weiße Flüssigkeit auf.

Es war inzwischen weit nach Mittag und die Sonne war unerträglich heiß. Wir hatten dies bisher nicht realisiert, aber jetzt während der Erholung verspürten wir doch das Verlangen nach Schatten und Abkühlung. Wir schwammen gemeinsam die Strecke zum Schiff zurück. Hier saßen unter einem Sonnensegel Hans, Maria und Gerd. Gerade als wir auf die Badeplattform kletterten kam Monika mit einem Tablett Drinks aus dem Salon.

“Duscht Euch ab, ich habe Eistee für Euch.” rief sie uns zu.

Andrea rannte die Treppe zum Deck hoch und plapperte sofort los. “Mama, es war total geil! Ich habe seinen Schwanz bis hier hin geschluckt!” und zeigte dabei auf ihr Brustbein.

“Und mich hat Rob zum Orgasmus geleckt!” ergänzte Bettina schnell und lief ihrer Schwester die Stufen hinterher.

“Oh!” riefen beide erstaunt aus, als sie vor Ihrer Mutter standen “Du bist ja rasiert!”

“Tja. Was IHR könnt kann ich doch auch! Und wenn ich schon die Freuden des Oralsex genießen möchte, so möchte ich mich doch für den ‘Superlecker’ richtig vorbereiten.” antwortete Monika und strahlte mich dabei an. Ich verfolgte die Szene nur mit offenem Mund.

Nachdem Vicki und ich uns gegenseitig abgeduscht hatten setzten wir uns an Deck in einen Stuhl und genossen das erfrischende Getränk im Schatten.

“Wir haben von hier alles beobachten können.” erzählte uns jetzt Gerd. “Ihr hab ja eine richtige Unterrichtsstunde mit meinen Mädchen abgehalten.”

“Wir haben nichts gemacht was Andrea oder Bettina nicht wollten.” rechtfertigte ich mich unsicher “im Gegenteil, Bettina haben wir von Schlucken sogar abgeraten.”

“Keine Panik Robert.” beruhigte mich Gerd. “Uns hat es gefallen – sehr sogar, denn Monika möchte auch einmal Deinen Zungenschlag genießen.”

“Das heißt wenn Du eine so alte Pflaume überhaupt essen möchtest!” ergänze jetzt Monika, spreizte ihre Beine und präsentierte mir die ‘alte Pflaume’. Ihre äußeren Schamlippen waren dick geschwollen und überragten die Inneren deutlich.

Ich grinste, stellte mein Glas zur Seite und kniete mich vor sie hin.

“Da muss ich erst einmal kosten.” antwortete ich und vergrub meine Gesicht in Ihrem Schoß.

Ich leckte mit leichtem Druck meiner Zunge durch die saftige Pflaume und stieß den Kitzler mit meiner Zungespitze an. Monika atmete kurz und heftig ein und hielt erwartungsvoll die Luft an.

“In dieser Pflaume ist aber noch viel Saft.” sagte ich “Jetzt weis ich woher Bettina ihre Spritzigkeit geerbt hat” und schob meine Zunge wieder in das saftige Loch.

Monika rutschte auf dem Stuhl meinem Gesicht entgegen und legte ihre Beine über die Armlehnen. Ich bohrte meine Zunge immer weiter in sie und schlürfte ihren Saft geräuschvoll auf.

Mit meiner Zunge berührte ich wieder den Clit. Dieser war jetzt dick geschwollen. Darauf hatte ich gewartet. Ich spitzte meine Lippen und saugte den Lustknubbel ein. Monika zog scharf die Luft ein und drückte meinen Kopf zurück. Ich hielt dagegen und saugte stärker an ihrem Clit, bis sie die Gegenwehr aufgab und mich am Kopf fest hielt.

“Aaahrg… Uiiii” war die Laute die ich über mir hörte. Dann wurde ich heftig zurückgestoßen. Im gleichen Moment landete ein dünner Stahl klarer heißer Flüssigkeit in meinem Gesicht. Monika hatte abgespritzt!

“Entschuldigung!” sagte sie schnaufend. “Das ist mit noch nie passiert. Oh Gott ist mir das peinlich!” ergänzte sie sichtlich beschämt und hielt sich die Hände vor ihre Muschi.

“Mama, das ist das geilste was ich je gesehen habe” kommentierte Bettina die neben Ihrer Mutter stand.

Auch Gerd streichelte seine Frau beruhigend “Jetzt habe ich zum ersten mal gesehen wie Du mich immer nass machst. Ich finde das aufregend schön!” und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

Monika entspannte sich sichtlich und lächelte mich an. “Danke Robert, meine Töchter haben Recht, Du bist ein begnadeter Fotzenlecker!” Dann beugte sie sich zu mir herunter, gab mir einen Kuss. “Mmm. Ich schmecke gar nicht mal so schlecht.”

“Ja leckerer Pflaumenschnaps aus reifen, saftigen Pflaumen.” sagte ich und Alle lachten.

Wir fuhren zurück nach Andraitx. Dort duschten wir ausgiebig und bereiteten uns auf die besondere Geburtagsparty für die Zwillinge vor.

Vicki zog wieder das rote Sommerkleid mit den Spaghettiträgern an, verzichte aber auf jegliche Unterwäsche. Ich begnügte mich mit einer weiten Shorts und einem T-Shirt, auch ohne Unterwäsche. Vicki und ich waren sehr gespannt wer den der ‘lebendige Schwanz’ ist, den die Zwei als Geburtstagsgeschenk bekommen sollten.

Wir trafen uns wieder auf der Terrasse wo ein leckeres Tappas Buffet aufgebaut war. Maria und Monika trugen ebenfalls lockere Sommerkleider. Für Maria würde ich jede Wette eingehen, dass dies ihr einziges Kleidungsstück ist.

Andrea und Bettina trugen leuchtend grüne, winzig kleine Bikinis und um die Hüften hatten sie ein transparentes Tuch in der gleichen Farbe gewickelt. Die Männer standen an der kleinen Bar und Hans mixte Cocktails.

Concettta hatte zur Feier des Tages auf ihre Kleidung verzichtet und trug nur eine Latzschürze die Ihre Brüste und Scham bedeckte. Sie servierte uns die Cocktails und lächelte mich fröhlich an. Auch Stephano war nur mit einer Kellnerschürze bekleidet. Er stellte noch weitere Platten mit Köstlichkeiten auf den Tisch

Als Gäste waren bisher nur wir vier anwesend. Ich stellte mich neben Monika und fragte leise. “Habt ihr noch mehr Gäste eingeladen?” “Ja, Geoff und Pam kommen noch, die Engländer, Du hast Sie gestern Abend schon kennen gelernt.” antwortete Monika leise. “Und wann kommt das Geschenk für Andrea und Bettina?” wollte ich jetzt wissen.

Doch da klingelte es und Monika ging durch die Halle zur Tür und führte Geoffrey und Pamela auf die Terrasse. Die Begrüßung war herzlich, wir kannten uns ja bereits.

Pam hatte heute eine orangerote Bluse an, die sie nur mit einem Knoten geschlossen hatte, dazu ein türkisfarbenes Miniröckchen. Sie verströmte eine betörende Geilheit.

Nachdem wir uns am Buffet fürs erste gestärkt hatten, ergriff jetzt Gerd das Wort.

„Meine Lieben Freunde, unsere Töchter Andrea und Bettina haben für ihrem heutigen 18ten Geburtstag ein ungewöhnlichen Wunsch geäußert, der uns anfänglich erstaunt hat. Sie haben sich in ihrem bisherigen leben sexuell sehr zurückgehalten und wollten ihre Jungfräulichkeit für den heutigen Abend aufheben. Das wir hier auf Mallorca, in unserer Freizeit ein sehr ungezwungenes Leben führen, haben sie sich von uns, ich zitiere ‚zwei lebende Schwänze’ gewünscht. An diese hatten meine Töchter noch hinsichtlich Größe und Umfang Bedingungen geknüpft.”

Während Gerd sprach hatte Monica zwei Sonnenliegen in die Mitte der Terrasse gestellt. Andrea und Bettina hingen gebannt an den Lippen ihres Vaters.

„Mädels, für Euch haben wir die schönsten Schwänze in unserem Freundeskreis gefunden! Herzlichen Glückwunsch und viel Vergnügen!” Gerd trat einen Schritt zur Seite und hinter Ihm kamen jetzt Hans und Goeffrey nackt in die Mitte. Beide hatten schon im schlaffen zustand riesige Pimmel.

Andrea und Bettina sprangen freudig erregt auf und ab. „Danke Papa, Danke Mama.”

„Bedient Euch, aber wir dürfen Euch zuschauen, das war unsere Bedingung.” Mit einer einladenden Bewegung gab Gerd jetzt die Bühne frei.

Die Zwillinge näherten sich jetzt langsam ihren Geschenken, die erwartungsvoll neben den Liegen stand. Beide lösten die Tücher und ließen sie achtlos zu Boden fallen.

Bei den Männern angekommen, Andrea hatte sich Goeffrey ausgesucht, dessen Schwanz noch ein bisschen größer war als der von Hans, begannen beide die noch schlaffen Schwänze der Männer zu streicheln, und schmiegten sich an die Männerkörper an.

Goeffrey und Hans legten sich auf die Liegen und ließen sich von den Mädels weiter verwöhnen. Dabei wendeten Andrea und Bettina das heute Mittag gelernte bereits meisterhaft an. Nach allen Regeln der Kunst bliesen sie die Schwänze der Männer schön steif.

Bettina war diesmal die mutigere und stellte sich breitbeinig über die Liege. Der aufgerichtete Pfahl zeigte genau in Richtung ihrer Jungmädchenfotze.

Die Umstehenden traten näher heran und warteten mit Spannung darauf, dass die Beiden ihre ‚ersten lebendigen Schwänze’ in Empfang nahmen.

Auch Andrea hatte sich jetzt über dem steil aufgerichteten Schwanz von Goffrey platziert und beide Mädchen verständigten sich mit Blicken.

Gleichzeitig setzten sie sich mit einem erleichternden Seufzer auf die Freudenspeder und kosteten den Moment aus, bevor sie begannen sich auf ihren Geschenken zu bewegen.

Wir umstehenden applaudierten. Davon bekamen Andrea und Bettina jedoch nicht viel mit, denn sie genossen beide ihre Geschenke, wie auch diese sich an dem frischen Fleische erfreuten.

Zwischenzeitlich hatte sich auch Pam zu Vicki und mir gestellt. „I’ve been told that you are a perfect pussy eater!” Sprach mich Pam jetzt an.

“Who told you?” wollte ich etwas überrascht wissen.

„Monika, told me so. Please do me that favour too!” Dabei schaute mich Pam mit ihren smaragdgrünen Augen an. “I’ve studied the Kamasutra when I was in India with my husband and I think I’ve got something to surprise you as well!”

Sie trat drei Schritte zurück, machte einen Ausfallschritt nach vorne, setzte ihre Hände vor meinen Füßen auf den Boden und drückte sich in den Handstand. Aus einem Reflex heraus griff ich nach ihren Hüften und hielt sie fest. Ihr türkisfarbener Minirock rutschte herunter und gab die Sicht auf ihren knackigen Hintern frei. Jetzt spreizte Pam die Beine und präsentierte mir Ihren feuerroten Busch und die anschließenden Spalte – zum anbeißen.

Dieser Einladung kam ich selbstverständlich sofort nach. Ich drückte meinen Mund auf die rote Pflaume und teilte mit meiner Zunge ihre Spalte.

“Ohhh.” hörte ich nur von unten und im gleichen Moment entglitt mir Pam. Mit einer eleganten flüssigen Bewegung rollte sie sich ab und stellte sich wieder vor mich. Pam schwang ihr linkes Bein nach hinten aus und im nächsten Augenblick hatte sie es auf meiner Schulter abgelegt.

“You’r welcom” lächelte Sie mich an. Ich strich mit meinen Händen an dem ausgestreckten Bein Richtung Liebesmuschel entlang. Gerade als ich die Schamlippen berührte, ließ sie das Bein von meiner Schulter gleiten.

Jetzt setzte sich Pam auf eine Gartenliege, hob ihren Rock wieder an und sagt nur “Come on! – Please.”

Ich kniete mich vor sie auf den Terrassenboden und näherte mich mit meinem Gesicht ihrem Lustzentrum. Pam legte sich weiter auf die Liege, hob die Beine an und legte ihre Oberarme über die Unterschenkel. Ihre Fotze öffnete sich und das hellrosa Innere leuchtete mir den Weg. So mühelos konnte ich noch keine saftige Pflaume kosten. Ich liebe Yoga!

Auch Pam war mit meinen Zungenkünsten sehr zufrieden, denn ich hörte von Ihr nur liebreizende Worte.

Als ich dann ihren Clitt zwischen meine Zähne nahm und mit stakato Bissen darauf kaute, lösten sich auch Ihre Säfte und überschwemmten mein Gesicht.

Vicki, die die ganze Zeit neben mir stand, legte ihre Arme um mich und flüsterte in mein Ohr “Ich brauche jetzt sofort Deinen Schwanz, ich halte das alles hier nicht mehr aus!”

Ich erhob mich von Pam, die ich fürs Erste befriedigt hatte und begab mich auf den Weg zu einen anderen Liege. Ich nutzte die Gelegenheit und schaute mich auf der Terrasse um.

Die Zwillinge waren noch immer mit Ihren Geschenken beschäftigt und hopsten wie besessen darauf herum. Monika und Maria hatten sich inzwischen mit Gerd beschäftigt, wobei Maria auf dessen Schwanz saß und Monika sich den neu entdeckten Freuden des Oralen Orgasmus hingab. Stephano und Concetta rammelten im doggystyle etwas Abseits.

Ich zog mich jetzt aus und legte mich mit steil aufgerichtetem Schwanz auf die Liege. Vicki setzte sich sofort auf mich drauf und zog jetzt ihr Sommerkleid über den Kopf. Ich nutzte die Gelegenheit und ergriff ihre steifen Nippel fest mit Daumen und Zeigefinger.

“Uiiii jaaa” kommentierte sie meine Behandlung und fing langsam an sich auf meinen Schwanz zu bewegen.

“Bitte mach langsam, sonst komme ich gleich” warnte ich sie, aber Vicki missachtete meine Warnung und schon entleerte ich mich in Sie. Auch Vicki hatte gleichzeitig ihren Höhepunkt. “So schnell bin ich noch nie gekommen. Das ist alles so geil hier!” flüsterte Vicki mir zärtlich zu. und legte sich auf meine Brust.

“Pam, are you interested in a spezial Cocktail?” fragte sie jetzt laut in Richtung Pam, die immer noch selig auf der Liege lag.

“Oh yes please! I love fresh cum out of a pussy!” antwortete Pam und stand auf.

Vicki drehte sich auf meinem Schwanz herum und legte sich nur mit dem Rücken auf meine Brust. Mein abgeschlaffter Schwanz rutschte aus ihr heraus und genau in diesem Moment war Pam bei uns und leckte erst über meinen Schwanz und dann durch Vickis Muschi.

Pam schlürfte die Mischung unserer Säfte geräuschvoll auf.

Ich war nach diesem Tag am Ende meiner Leistungsfähigkeit und genoss die Nähe meiner Freundin. Auch Vicki hatte keine Lust auf weitere Aktivitäten und blieb ruhig auf mir liegen. Wir beobachteten das Treiben der anderen als Concetta mit zwei Cocktails zu uns kam. Diese Mischung aus Fruchtsäften ohne Alkohol weckte unsere Lebensgeister wieder.

Die Zwillinge hatten inzwischen ihre Geschenke ausgiebig entsaftet. Hans und der Major waren sichtlich erschöpft. Auch ihnen wurde der Energie spendende Cocktail gereicht.

Wir saßen jetzt alle mehr oder weniger schweigsam auf der Terrasse und genossen die letzten wärmenden Strahlen der untergehenden Sonne.

Andrea und Bettina erhoben sich von Ihren Liebespartner und bedankten sich bei ihnen mit einem intensiven Kuss. Dabei konnten wir umstehenden sehen wie ihnen die Säfte an den Beinen herunter liefen.

Die Zwillinge wendeten sich jetzt ihren Eltern zu und fielen diesen um den Hals. „Das war der schönste Geburttag den wir bisher hatten.” Riefen sie fast im Chor.

Jeder hatte sich zu seinem Partner gesellt und wir ließen den Tag noch mit fröhlichen und frivolen Gesprächen ausklingen.

Wir wurden um 6:00 Uhr etwas unsanft von Hans geweckt. „Areise, Areise, Aaaufstehhhheeeennnn! Los raus aus dem Bett mit Euch. Um 8:00 Uhr legen wir ab. Das Wochenende ist vorbei. Wir müssen um 18:00 Uhr am Flughafen sein. Die Zwillinge fahren mit uns.”

Rums — schon hatte er die Türe wieder geschlossen.

Ich schlug die Decke zurück und genoss die Aussicht auf die aufregenden Kurven und Formen von Vicki.

Ich legte meine Hand auf Ihren Hintern und wanderte mit meinen Fingern durch Ihre Spalte. Vicki öffnete leicht ihre Beine und räkelte sich wohlig unter der Behandlung.

„Los aufstehen — dazu haben wir bestimmt auf dem Boot noch einmal die Gelegenheit.” Beendete Sie jetzt abrupt meine Streicheleinheiten und schwang sich aus dem Bett.

Nach einem schnellen Frühstück wurden wir von Gerd zu unserem Boot gebracht. Die Zwillinge wurden von Ihrer Mutter samt Gepäck ebenfalls dort abgeliefert.

Hans und Vicki fuhren als eingespieltes Team das Hafenmanöver und nach 15 Minuten setzten wir bereits die Segel. Bei dem südwestlichen Wind konnten wir mit zwei lagen Schlägen den Hafen von Palma erreichen. Hans steuerte mit halbem Wind Kurs Süd zu Süd-Ost.

Die Zwillinge kamen nur mit Handtuch bewaffnet aus dem Salon an Deck.

“Darf ich heute mal mit Deinem Geschenk spielen?” fragte Andrea zu Bettina. “Ich konnte ja bisher nur Goffrey ausprobieren, der dicke Schwanz von Hans passt bestimmt auch gut in meine Pussy.”

“Nix da!” fiel Hans jetzt ein, der als Rudergänger damit beschäftigt war die Böen vor der Steilküste auszusteuern. “Geburtstag war gestern. Geschenke sind ausgepackt und ausprobiert. Das ist keine Dauerleihgabe.” ergänzte er bestimmt.

Andrea verzog den Mund und wendete sich zu mir hin. “Vielleicht kannst Du uns ja noch einmal eine Lehrstunde in Sachen Sex geben?” Dabei schob sie ihre Vulva nach vorne und zog mit Ihren Fingern Ihre Schamlippen einladend auseinander.

“Vielen Dank für Dein Angebot.” antwortete ich “aber den Tag heute habe ich Vicki versprochen.” Dabei legte ich meinen Arm um Vicki die mit geschlossenen Augen die noch sanfte Morgensonne genoss.

Bettina und Andrea verzogen sich mit hängenden Schultern auf Vorschiff und legten sich auf Ihren Handtüchern in die Sonne.

“Wie lieb von Dir ein solches Angebot aus zu schlagen.” dabei kuschelte sie sich eng an mich und ließ wie zufällig ihre Hand in meinen Schritt fallen. “Ich werde Dein Angebot HIER annehmen!” Vicki drückte dabei meinen Halbsteifen “Auch wenn es in erster Linie nicht mir gegolten hat.”

Sie drehte sich zu mir und versengte Ihre Zunge in meinem Mund.

“Komm, lass’ uns nach unten gehen, ich habe heute keine Lust auf Zuschauer.”

Vicki dirigierte mich in die große Vorschiffkabine mit dem Inselbett und die nächsten zwei Stunden waren wir nur mit uns beschäftigt. Vicki und ich probierten alle Spielarten des ‘Blümchensex’ aus und wir genossen die Nähe zueinander. Erst als Hans eine Halse fuhr, um direkten Kurs auf Palma zu nehmen, wurden wir wieder an unser Umfeld erinnert.

Wir zogen uns wieder an und gingen an Deck.

“Naaa, Ihr Turteltauben.” wurden wir von Hans empfangen, der mit nacktem Oberkörper am Steuer stand. Neben ihm auf der Sitzbank lag Maria und sonnte sich, nur mit ihrem knappen Bikinihöschen bekleidet.

“Waren wir so laut?” fragte ich etwas verlegen

“Das nicht, aber Andrea und Bettina haben sich beschwert.” sagt Hans mit ernstem Gesicht.

“Worüber denn? ” fragte ich erstaunt.

“Nun, von Euren Liebesgeräuschen sind sie so geil geworden und SIE hätten jetzt keinen Schwanz mit dem SIE sich jetzt vergnügen könnten – noch nicht einmal einen künstlichen und deshalb müssten SIE jetzt selbst Hand anlegen!” berichtete Hans grinsend.

“Das tut uns aber leid.” bemerkte Vicki sarkastisch. “Hoffentlich haben SIE keine Flecken auf das Vorschiff gemacht, auf denen wir dann ausrutschen. Ich glaube ich werde unsere Schneckchen mit ihren tropfenden Mösen mal mit Pütz und Schrubber zum Deck waschen einteilen.”

Mit diesen Worten öffnete Vicki die Steuerbord-Backkiste und holte die besagten Gerätschaften heraus. Sie warf den Eimer über die Reling und zog ihn sofort wieder an der daran befestigten Leine zurück an Deck. Mit diesem zu Hälfte gefüllte Pütz ging sie nach vorne.

Die Zwillinge lagen nackt auf ihren Handtüchern und dösten in der Sonne. Vicki stand jetzt hinter ihnen und schüttete das frische Meerwasser mit Schwung über das Vorschiff aus.

Mit spitzem Schrei sprangen Andrea und Bettina auf. “Wenn Ihr hier Euren Säfte so großzügig auf den Deck verteilt, dann macht jetzt Bitte sauber, damit wir gleich beim Segelsetzen nicht darauf ausrutschen!” sagte Vicki laut zu den Zwillingen.

“Aber … Wir … ” stotterte Bettina.

“Holt Euch den Schrubber mit dem dicken Stiel. Vielleicht fällte Euch ja noch ein, wie der zu verwenden ist und dann geht bitte nach achtern, wir werden jetzt gleich den Blister setzen.”

Vicki kniete sich auf das Deck, öffnete eine Vorschiffsluke und holte den Segelsack mit dem Blister heraus.

Die Zwillinge standen immer noch sprachlos da. Das Wasser auf ihrer Haut kühlte durch den Fahrtwind weiter aus. Ihre kleine Brustwarzen versteiften sich zusehends und standen jetzt aufregend ab.

Ich war inzwischen auch nach vorne gegangen und hielt Andrea den Schrubber entgegen, an dessen Stielende aus dünnem Tauwerk ein Zierbund aufgewickelt war. Jetzt verstand Andrea Vickis Worte, grinste, griff nach dem Stiel und ging damit zur Plicht. “Bettina nimm den Eimer und komm!” rief sie ihrer Schwester über die Schulter zu.

Ich reichte Vicki inzwischen das Blisterfall welche sie sofort in das Kopfbrett einpickte. Dann kletterte Sie in den Bugkorb um das Segel an der vorgesehen Stelle anzuschlagen. Ich zog inzwischen die Schoten durch die Blöcke und belegte die Steuerbordschot auf der Winsch. Auf ein Handzeichen von Vicki begann Hans schnell das Fall zu holen. Der Blister blähte sich jetzt in seiner bunten Pracht und zog das Schiff in Richtung Palma. Die Genua wurde eingerollt und Vicki kam jetzt auch wieder in die Plicht zurück. Das Segelmanöver hatte keine 5 Minuten gedauert und wir rauschten mit rauem Wind durchs Wasser.

“Was ist jetzt mit Euch?” fragte Vicki streng “Müssen wir Euch den Umgang mit einem Schrubber erst zeigen?”

“Ich glaube ich habe das schon verstanden.” antwortete Andrea kleinlaut. Dabei klemmte sie sich den Schrubberstiel zwischen die Beine, so dass das Ende mit dem Bund genau in ihrer Muschi lag. Jetzt bewegte sie sich mit kleine Schritten vor und zurück und ‘schrubbte’ das Deck. “Ist das richtig so?” fragte Sie in unsere Richtung.

“Genau so!” bestätigte Vicki “Wenn Ihr jetzt noch ein wenig warmes Körperwasser hinzunehmt, bekommte Ihr Eure Flecken auf dem Vorschiff schnell weg.” Mit einer Handbewegung zeigte Vicki ihnen den Weg zum Vorschiff zurück.

“Habe ich das jetzt richtig verstanden, ich soll auf das Deck pinkeln um es sauber zu machen?” fragte Bettina erstaunt

“Ja, wenn Ihr Euch an unseren Liebesspielen aufgeilt und Eure Muschisäfte auf dem Vorschiff verteilt, ist Natursekt das beste Mittel um diese Flecken wieder zu entfernen.” antworte Vicki, die immer noch über das Anspruchsdenken der Beiden sauer war, streng.

“Aber ich habe so etwas noch nie gemacht, – schon gar nicht vor Leuten.” sagte Bettina betroffen.

“Dann wird es aber Zeit. Wenn Ihre Euch mit eindeutig zweideutigen Angeboten hier prostituiert, dann müsst Ihr auch lernen Euch zu exhibitionieren. Du wirst sehen, welche Befriedigung Du dadurch erfährst.” dozierte Vicki weiter “Also los! Geh zu Deiner Schwester und hilf Ihr. Auch Sie soll Ihr Wasser zum Deckwaschen benutzen und sich nicht nur mit dem Schrubber ficken!” Den letzten Satz hatte Vicki laut in Richtung Vorschiff gerufen.

Wir standen jetzt alle am Deckhaus und beobachteten die Beiden Mädchen. Bettina stellte sich mit leicht gespreizten Beinen hin und ließ verkrampft einige Tropfen aus ihrer Blase laufen.

“Umdrehen!” rief Vicki “Wir wollen das alle sehen!”

Verschämt drehte sich Bettina um und ging in die Hocke. Wir hatten jetzt eine gute Aussicht auf ihre Fotze und konnten das jetzt reichlich sprudelnde Deckwaschwasser sehen.

“Gut so, Bettina!” rief Vicki wieder “Nimm jetzt den Schrubber wie Deine Schwester und mach sauber! Andrea, wir wollen jetzt Dein Wasser sehen! Gib den Schrubber an Deine Schwester!”

Andrea gab wie geheißen den Schrubber an ihre Schwester weiter. Diese schob sich den angefeuchteten Stiel sofort in Ihre Möse und quiekte freudig dabei. Dann tippelte auch Sie auf dem Deck herum. Andrea stellte sich breitbeinig auf Vorschiff, zog ihre Spalte auf uns pisste im hohen Bogen aufs Deck. “Sie ist eindeutig die versautere der Beiden.” dachte ich “Andrea hat die Ideen und Bettina muss sie mitmachen. Die beiden muss ich noch öfter besuchen, da kann ich noch viel Spaß haben.”

Vicki hatte sich inzwischen wieder den Pütz gegriffen und schöpfte Wasser aus dem Meer. Damit spülte sie das Deck sauber. “Schluss jetzt Ihre zwei. Geht auf die Badeleiter und duscht Euch ab. Dann erwarte Euch Maria unter Deck zur Backschaft.”

“Was ist das denn?” fragte Bettina etwas ängstlich.

“Ihr sollt Ihr beim Essen machen helfen und den Tisch decken. Zur Backschaft gehört auch nach dem Essen abräumen, spülen und sauber machen.” erklärte Vicki

Die beiden kletterten auf die kleine Badeplattform und duschten sich gegenseitig kurz ab. Hans ließ sie keinen Augenblick aus den Augen. Als beide wieder über die Reeling geklettert waren, reichte er ihnen trocken Handtücher und schickte die Zwillinge gingen unter Deck.

Wir spannten das Bimini, einen Sonnenschutz über dem Cockpit auf. Dadurch wurde der Aufenthalt auf Deck, bei der inzwischen hoch stehenden Sonne, erträglich.

“Wir hätten gerne eine Aperitif, Sherry bitte.” rief Hans nach unten.

Kurz darauf kamen Andrea mit Tablett, Gläsern, Flasche und einer umgebunden kleinen Servierschürze wieder an Deck.

“Ah, ich sehe Du hast Deine Arbeitskleidung für den Rest des Tages schon angezogen.” stellte Hans erfreut fest.

Andrea stellte das Tablett ab und füllte in jedes Glas etwas Sherry und reichte dann das Tablett rund.

Wir prosteten uns zu und jeder trank einen kleinen Schluck. Dabei fiel mein Blick auf die Winschkurbel die aus einer Tasche an der Steuersäule schaute. “Du steht doch auf dicke Schwänze.” sagte ich zu Andrea. “Wie gefällt Dir denn der Griff der Winschkurbel da?” und zeigte auf die Steuersäule.

Andrea schaute in Richtung Steuersäule und ihre Augen strahlten. Gerade als sie nach der Kurbel greifen wollte, hielt Hans ihren Arm fest. “Wenn Du Deine Backschaft zufrieden stellend erledigst, darfst Du Dich und uns nach den Essen damit unterhalten.” sagte er streng. “Also erst die Arbeit, dann das Vergnügen.

Andrea verschwand wortlos unter Deck. Kurz darauf kam Bettina mit einem Stapel Teller und Besteck aus dem Niedergang. Wir klappten schnell denn Tisch auf und Bettina verteilte die Teller und Besteck darauf. Dabei musste sie sich weiter vorbeugen und gab so den Blick auf die rasierte Spalte frei. Ich konnte nicht widerstehen und ließ meine Finger durch ihre Spalte gleiten. “Du bist ja noch immer nass – oder schon wieder?” bemerkte ich. Bettina presste verschämt die Beine zusammen.

“Eure Behandlung hier an Bord macht mich so geil!” bestätigte sie verschämt.

“Wie schön, wir haben eine Sklavenmädchen an Bord.” rief Vicki erfreut. Ich schaute sie darauf verwundert an, erstaunt über ihre vielen Lebensfacetten. Vicki, die in meinem Gesicht offenbar meine Gedanken lesen konnte, lächelte und schüttelte dabei unmerklich mit dem Kopf.

“Hier, meine Kleider! Bring sie in meine Kabine. Nimm die von Rob auch gleich mit.” befahl sie jetzt Bettina und zog sich dabei aus. Ich tat ihr gleich, denn es war jetzt auf dem vorwindkurs schon wieder sehr warm geworden. Bettina nahm unsere Kleider und verschwand mit einem kurze “Ja Herrin” unter Deck.

Vicki und ich streckten uns auf den Packkisten aus und genossen die leichte Briese die kühlend von achtern über unsere Haut strich.

Jetzt steckte Maria ihren Kopf aus dem Niedergang und sagte kurz “Fertig?”. Hans nickte nur und schaltete die Selbststeueranlage ein. Die Mädchen trugen jetzt Platten mit Tappas aus dem Schiff und stellten diesen auf den kleinen Tisch vor der Steuersäule.

Vicki, Hans und ich nahmen unsere angestammten Plätze ein und auch Maria kam mit einer letzten Platte und setzte sich neben Hans.

“Holt doch noch den Rosé aus dem Kühlschrank.” Andrea befleißigte sich dem Wunsch von Hans zu entsprechen und verwand wieder.

“Ich möchte eine Bier.” sagte ich zu Bettina und auch sie ging sofort nach unten um das gewünschte Getränk zu holen.

Nacheinader kamen beide mit Weinflasche, Gläsern und Bierdosen an Deck und servierten uns die Getränke. Andrea setzte sich neben Maria auf die Bank und Bettina gesellte sich zu mir.

Kurz nachdem Beide die ersten Bissen zu sich genommen hatte erhob Vicki ihre Stimme.

“Ich finde die beiden können uns ein weinig unterhalten. Ich möchte sehen wie Andrea es ihrer Schwester besorgt!”

Bettina schaute erstaunt zu Vicki, stellte dann aber ihren Teller auf den Tisch und stellte sich dann breitbeinig vor den Niedergang. Andrea erhob sich grinsend, stellte sich vor ihrer Schwester und vergrub ihre Hand zwischen den Beinen. Gleichzeitig knabberte sie an den kleiner Brustwarzen ihrer Schwester.

Bettina ließ die Behandlung ohne sichtliche Regung über sich ergehen.

“Versuch es hier mit.” befahl Vicki und reichte Andrea die Winschkurbel.

Die grinste nur breit, steckte den Handgriff der Kurbel in den Mund um diesen dann zügig und ohne Vorwarnung in die Fotze ihrer Schwester einzuführen.

Bettina schnappte nach Luft, als das kalte Gerät in sie eindrang. Andrea kannte aber keine Gnade mit ihrer Schwester und traktierte sie immer schnelle mit der Kurbel. Dies blieb nicht ohne Folgen und kurzer Zeit hatte Bettina einen Orgasmus. Mit zitternden Beinen stand sie vor uns und hielt sich am Deckhaus fest.

Diese kleine Show ließ meinen Schwanz anschwellen. Vicki umfasste ihn und kommandiert zu Bettina.

“Hier ist Arbeit für Dich. Lost blas diesen Schwanz für mich schön steif! Ich will mich gleich draufsetzte.”

Bettina kam mit zittrigen Knien zu uns und umschloss vorsichtig meine, von Vicki dargeboten Eichel, mit den Mund. Sie begann daran zu saugen. Ich schnaufte heftig bei dieser intensiven Blaskonzert.

“Nicht so doll. Lass ihn bloß nicht abspritzen. Das gehört heute alles mir!” ermahnte Vicki.

Andrea stand inzwischen breitbeinig über Maria und bekam von Ihr das immer saftige Pfläumchen geleckt währen Maria ihren Zeigefinger in den jungfräulichen Arsch bohrte. Andrea hielt sich krampfhaft am Gestell des Bimini fest und bekam zusehends weiche Knie.

“Ich komme gleich” schnaufte ich. Das war für Vicki das Zeichen, Bettina zu Seite zu drängen uns sich auf meinem zu bersten geladenen Schwanz zu setzen.

“Leck meine Kitzler” befahlt sie Bettina und zog ihre Schamlippen mit den Finger ihrer linken Hand auseinander. Mit der Rechten drückte sie den Kopf unsere Gespielin fest in ihren Schoß. Gleichzeitig bewegte sie sich mit kreisenden Bewegungen auf mir. Durch die Vorbehandlung und die Situation aufgegeilt konnte ich mich nicht länger zurückhalten und spritze meinen Saft tief in Vicki hinein.

Als Vicki meinen Erguss spürte, hielt sie inne und konzentrierte sich auf ihren Orgasmus. Bettina leckte eifrig weiter. Vicki erhob sich und mein schlaffer Schwanz rutschte aus der triefnassen Fotze. Gleich zeitig liefen meine Säfte heraus. “Leck alles auf!” befahl sie Bettina, die Ihre Zungenarbeit entlang meines Schwanzes und durch die geöffnete Spalte von Vicke fortsetzte.

Mit verschmiertem Gesicht setzte sie sich vor uns auf den Boden und schaute strahlend zu uns auf. “Das war Gut! Danke Herrin!” flüsterte Sie. Offensichtlich hatte sie gefallen an ihrer devoten Rolle gefunden.

Andrea stand weit nach vorne gebeugt auf der Bank und bekam von Maria mit den Fingern das Arschloch geweitet. “Hatten die etwa eine Arschfick mit Hans vor?” Ich konnte mir das kaum vorstellen!

Maria griff jetzt zur Winschkurbel und schob das Handteil in das geweitete Loch von Andrea. Diese jappste laut nach Luft. “Jaaaa, das ist guuut.”

Maria ließ die Kurbel loß und Andrea spannte Ihren Gesäßmuskel an.

Hans stand hinter dem Steuerrad, beobachtete die Szene und wichste sich dabei mit langsamen Bewegungen seinen Schwanz.

Als Vicki das sah, stieß sie Bettina mit dem Fuß an. “Los blas Hans und schluck sein Sperma!”

Bettina erhob sich, kletterte über uns drüber, hinten um die Steuersäule herum und setzte sich neben Hans aus die Bank. Zögerlich griff Sie nach dem Schwanz und folgte den Bewegungen von Hans. Als dieser die Anwesenheit von Bettina bemerkte, trat er näher zu Bettina hin, damit diese sein gewaltiges Rohr mit ihren Lippen umschließen konnte. Er hielt ihren Kopf fest und fickte sie mit schnellen Stößen in den Mund.

Bettina prustete und versuchte den Stößen auszuweichen, was ihr aber nicht gelang und Hans ergoss sich schließlich in ihren Mund. Erschöpft und nach Luft ringend sackte sie auf der Bank zusammen. Sie hatte es tatsächlich geschafft den Erguss von Hans zu schlucken, ohne das etwas verloren ging.

Andrea hatte sich inzwischen zum Orgasmus gefingert. Dabei steckte die Kurbel immer noch in ihrem Poloch. Maria zog jetzt vorsichtig die Kurbel heraus und wir hatten für kurze Zeit einen Blick in das geweitet Arschloch.

“Boah, das war geil. Ich glaube so einen Arschfick werde ich als nächstes probieren.” bemerkte Andrea und setzte sich auf die Bank

Wir fuhren in die Bucht von Palma ein und begegneten dem zu Folge anderen Schiffen. Wir räumten die Reste unserer Essen weg und die Zwillinge erledigten zusammen mit Maria die Backschaft. Gegen 15:00 Uhr machten wir wieder im Club Nautico fest.

In den nächsten Monaten besuchte ich regelmäßig Vicki auf Mallorca oder Sie mich. 10 Monate später verlegte ich meinen Wohnsitz ganz dort hin. Hier habe ich mit Hilfe von Gerd und Hans eine Firma für Netzwerk und Telekommunikationstechnik dort aufgebaut und verbinde die Wochenendhäuschen auf den Balearen mit den Firmennetzwerken in Europa.

Vicki und ich leben und arbeiten zusammen auf der Finka.

Einmal habe ich die Zwillinge noch in Deutschland besucht – aber das ist eine andere Geschichte.

Kapitel 2

Angelausflug auf dem Rhein

Auf meine Segelgeschichte erhielt ich neben einigen kritischen Mails auch viel Lob. Dabei war auch Charles mit seinem Boot.

Wir tauschten unserer Gedanken zum Wassersport aus und so erhielt ich eine Einladung auf sein Schiff zu einem Angelausflug auf dem Rhein.

An einem Wochenende im Mai trafen wir uns auf seinem Boot. Dort stellte er mir sein Frau May, ein zierliche Thailänderin vor.

Sein Boot war ein italienisches Stahlboot, etwa 10 m lang mit einem nach hinten offenem Deckshaus und Fahrstand. Dahinter war eine kleine, mit einem Sonnensegel abgeschattete Terrasse. Im Rumpf ist ein Salon mit Kochecke und einer zum Bett umbaubaren, halbrunden Sitzecke.

Wir fuhren den Rhein zu Tal und erreichten nach etwa einer Stunde einen ruhigen Altarm der durch eine dicht bewaldete Halbinsel vom Strom abgetrennt war. Nachdem wir die enge Einfahrt passiert hatten öffnete sich der Altarm zu einer von Wiesen und Gebüsch umrahmten Wasserfläche. Charles stoppte die Fahrt und ankerte in der Mitte des Gewässers.

“Das ist ja herrlich hier.” kommentierte ich den Liegeplatz.

“Ja hier sind wir ungestört und dort drüben stehen einige große Hechte.” erklärte mir Charles.

Wir machten unsere Angeln klar und stippten auf Rotaugen.

May versorgte uns mit Kaffee und setzte sich in einen Klappstuhl. Das Wetter war für diese Jahreszeit ungewöhnlich heiß und wir waren alle sommerliche gekleidet. May trug ein weißes, mit Stickerei verziertes, kurzes Neckholderkleid welches, während sie auf dem Stuhl saß den Blick auf ihre schlanken Beine frei gab. Ich konnte kaum meinen Blick davon abwenden und nutzte jeden gefangenen Köderfisch um einen Blick zu erhaschen.
Offenbar hatte May meine Absicht mitbekommen, denn als ich den nächsten Fisch in den Eimer mit Wasser beförderte saß sie mit leicht gespreizten Beinen da. Ich konnte etwas Dunkles zwischen ihren Beinen erkennen, war mir aber nicht sicher ob es ein schwarzer Slip war.

Der nächste Köderfisch ließ endlos auf sich warten und ich konzentrierte mich nur auf meinen Schwimmer, um ja keinen Biss zu verpassen. Meine Gedanken waren aber zwischen den Beinen von May. Endlich hatte ich den nächsten Fisch gefangen und beförderte diesen schon langsam und vorsichtig in den Eimer vor Mays Beinen. So unauffällig wie möglich schielte ich zwischen ihre Beine.

“Träume ich oder hat sie gerade ihre Schenkel weiter geöffnet?” schossen mir die Gedanken durch den Kopf. Ich drehte mich noch einmal um, May lächelte mich an und öffnete weit ihre Beine. Sie hatte tatsächlich kein Höschen an. Ich hob die Augenbrauen und nickte kurz mit dem Kopf, dann wendete ich mich wieder der Angelei zu.

Als ich den nächsten Fisch in den Eimer beförderte saß sie immer noch so da und ich ließ mir Zeit die so dargeboten Muschi zu betrachten. Ihre Schambehaarung war natürlich, jedoch beschränkte sich der Wuchs nur auf einen kleinen Bereich auf dem Venushügel. Die Schamlippen waren gegenüber ihrer dunklen Haut noch dunkler pigmentiert.

“Na – wie gefällt Dir meine Frau?” hörte ich Charles hinter mir.

Mir schoss das Blut in den Kopf und mein Körper wurde heiß durchflutet. Peinlich berührt trat ich einen Schritt zurück und schaute Charles an.

“Ich… Sie.. Ich habe.. ” stammelte ich nur.

“Keine Panik Rob! ” beruhigte mich Charles und legte mir eine Hand auf die Schulter. “Auch May haben Deine Geschichte sehr gut gefallen. Sie hatte auch die Idee Dich zu diesem Ausflug einzuladen. May probiert gerne andere Männer aus und ist der Meinung, wer solch aufregende Geschichten schreibt ist auch beim Sex phantasievoll.”

Ich schaute zu May die geheimnisvoll lächelte und mit ihren Fingern ihre Spalte öffnete um uns ihr rosiges Lächeln zu zeigen.

“Wir sollten aber jetzt unsere Köderfische den Hechten anbieten und während dessen etwas essen.” holte mich Charles wieder aus meinen Gedanken zurück.

Wir machten also die Raubfischangeln fertig und legten diese mit unterschiedlichen Montagen vor das Ufergebüsch.

May hatte inzwischen den Tisch vorbereitet und stellte jetzt einen großen Topf mit einem asiatischen Reisgericht auf den Tisch. “Ich hoffe Du magst asiatische Küche, ist nicht scharf aber gute Sachen für die Liebe drin” sprach sie mich jetzt an gab mir eine ordentliche Portion in eine Schüssel. “Oh, isst Du mit Stäbchen? Ich habe Gabel vergessen.”

“Das waren jetzt aber gleich zwei Fragen.” antwortete ich lächelnd “Ja, ich esse gerne asiatisch und natürlich mit Stäbchen.”

Das Essen schmeckte super, viel Gemüse und Seefood mit pikanten Gewürzen. Zum Nachtisch gab es noch einen honigsüßen Kuchen, der die Schärfe wieder dämpfte.

Während des Essen erzählte May, das ihr die europäischen Männer, besonders wegen der für Asiatinnen ungewöhnlichen Größe ihrer Schwänze, gefalle und daß sie bereits einige ausprobiert habe.

“Ich muss Dich da leider enttäuschen.” sagte ich “Mein Schwanz ist da eher unter dem europäischen Durchschnitt.”

“Das ist nicht wichtig. Du schreibst so schön über Lecken – das will ich von Dir.” antwortete May “Hier fühl’ mal wie nass ich schon bin.” dabei nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi.

Ich ließ meinen Mittelfinger durch ihre triefend nassen Schamlippen gleiten und es schmatzte leicht als ich den Finger wieder abhob. May legte ich zurück und schloss genießerisch die Augen. Vorsichtig suchte ich den Eingang ihrer Scheide und führte meinen Finger sanft ein. Auch ich vergaß die Welt um mich und genoss diese warme Feuchte an meiner Hand.
Erschrocken fuhr ich zurück als Charles aufsprang und zu einer Angel sprang, deren Schnur knarrend auslief.

“Komm zu mir, gefickt wird später.” rief er mir zu.

Ich schaute May an, die sich auch erschrocken aufgesetzt hatte und steckte mir den Finger mit Ihrer Nässe in den Mund – lecker. May grinste mich an, strecke ihre Zunge raus und züngelte wild herum. “Ich freue mich auf Dich.” sagte sie noch bevor ich zu Charles ging der inzwischen ein guten Hecht im Drill hatte.

Ich holte den Fisch mit dem Kescher an Bord und beförderte ihn waidgerecht in die ewigen Jagdgründe.

“Petri Heil.” sagte May jetzt hinter uns. Sie hatte je eine geöffnete Flasche Bier in den Händen und hielt uns diese mit ausgestreckten Armen entgegen. Ihr Kleid hatte sie ausgezogen und ich konnte ihre nackte Schönheit bewundern. Ihre vollen Brüste wölbten sich mit einem eleganten Bogen spitz nach oben und wurden durch lange, bleistiftdicke Nippel gekrönt. Ihre Haut war nahtlos gebräunt.

Wir griffen beide nach den Flaschen. May drehte sich um, griff nach einem Handtuch und kletterte auf das Vorschiff um sich zu sonnen.

Den Nachmittag verbrachten wir mit angeln und auch ich konnte einen Hecht überzeugen zu ans an Bord zu kommen. Zum Abend wechselten wir das Angelzeug und legten Grundruten für die Aale aus.

Während ich gerade die Rute auswarf spürte ich eine Hand die sanft über meinen Schwanz in der Hose strich. May stand immer noch nackt zwischen uns und fuhr jetzt Charles als auch mir mit der flachen Hand von oben in die Shorts.

“Gibt es etwas schöneres für einen Mann als zu angeln und gleichzeitig einen geblasen zu bekommen?” fragte mich jetzt Charles.

“Ich weis nicht?” sagte ich, “bisher habe ich das noch nicht in Kombinat6ion erlebt!”
Jetzt wurde mir meine Hose herunter gezogen und May saugte vor mir kniend meinen schlaffen Schwanz mit dem Mund auf. In kurzer Zeit richtete dieser sich auf und May schaute mich mit leuchtenden Augen und vollem Mund von unten an. Ich konnte mich gar nicht mehr auf die Angelei konzentrieren.

“Du hast recht, Charles” sagte ich zu meinem Nachbarn.

May bearbeitete jetzt ihren Mann in gleicher Weise, wobei sie aber meinen Schwanz mit der Hand fest hielt. Sie wechselte wieder zu mir und ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen.

“Vorsicht!” rief ich nur, da war es auch schon geschehen. Aufgegeilt durch unsere Gespräche und die besondere Situation spritzte ich ab. Ich traf May ins Gesicht und in die Haare bevor diese meinen Schwanz wieder in den Mund nahm und das restliche Sperma aussaugte.

“Entschuldigung. Das kam so plötzlich und ich konnte nicht mehr einhalten.” entschuldigte ich mich bei May.

“Ich liebe Sperma.” sagte sie nur und wischte sich den Spitzer aus dem Gesicht.

Auch Charles hatte inzwischen die Angel zur Seite gestellt und ließ sich jetzt von seiner Frau verwöhnen, die dies auch mit besonderer Hingabe tat. Dabei war sie in der Hocke und spreizte weit ihre Beine. Ich verstand dies als Aufforderung meine Finger wieder in Ihrer Fotze zu vergraben, was May offensichtlich sehr gefiel.

Ihr intensiver Blowjob bescherte May den gewünschten Erfolg den Charles ergoss sich in Ihren Rachen. May hielt inne bis das Pulsieren von Charles Schwanz aufhörte, dann öffnete sie ihren Mund und präsentierte uns die weiße Soße in ihrem Mund, um sie sodann herunter zu schlucken.

“Kommt runter, ich will jetzt endlich geleckt werden!” sagte sie während sie sich auf den Weg zum Salon machte.

Hier unten im Schiff war bereits die Rundsitzbank zu einer Liegefläche umgebaut. May legte sich darauf und klappte weit die Beine auseinander. Dadurch öffneten sich ihre dunklen Schamlippen und gaben das hellrosa innere Ihrer Vulva frei. Das war für mich die Einladung meine Zunge darin zu vergraben.

Ich näherte mich mit meinem Gesicht Ihrem Paradies und wurde durch den herben Duft dieser geilen Fotze noch mehr erregt. Vorsichtig strich ich mit meiner Zungenspitze durch die Innenseiten der Schamlippen bis ich den klein Lustknubbel berührte. May zuckte bei dieser Berührung zurück. Nun trommelte ich mit der Zunge wieder über den Kitzler den ich dadurch vorsichtig aus seinem Versteck locken konnte, um ihn sogleich mit den Zähnen zu fangen.

May begleitete mein Spiel mit zartem melodischem Stöhnen und Kommentaren wie “Uuuuh” , “Aaaah”, “Jaaa”.

Plötzlich sprang sie jedoch auf.

“Legt Dich hin! Kopf hier vorne zur Kante” gab sie mir jetzt Anweisungen.

Nachdem ich mich Ihren Wunsch entsprechend hingelegt hatte, setzte sie sich direkt auf mein Gesicht und presste ihre Muschi auf meinen Mund. Ich bohrte meine Zunge in ihre Scheide und May begann sich darauf zu bewegen wie auf einem Schwanz. Ich schaue nach oben und hatte einen wunderbaren Blick auf die vollen runden Brüste mit den erigierten Nippeln.

Charles war inzwischen auch zu uns gekommen. Das war für May das Signal sich von mir zu erheben. Sie kniete sich über mich und streckte Charles ihren Hintern einladend entgegen. Er konnte mit seinem harten Schwanz mühelos in die nasse Fotze eindringen.
Nach den ersten harten Stößen stülpe May ihren Mund über meinen Schwanz und umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge.

Wir wechselten noch mehrfach die Positionen, wobei diese Frau es immer verstand uns bis kurz vor dem Höhepunkt zu erregen, um uns dann wieder durch Passivität herunter zu holen.

Auch ich durfte meinen Schwanz in dieser zierlichen Thaifotze versenken. Diese heiße Enge die mich Kontraktion der Scheidenmuskel regelrecht melke werde ich so schnell nicht vergessen. Da wir beide von May abgesahnt wurden zog sich unser Sexspiel einige Zeit hin. Schließlich saugte May aber so intensiv an meinem Schwanz, daß ich noch einmal meinen Saft in den Mund spritzte. Wie zuvor bei Ihrem Mann, wartete Sie bis der letzte Tropfen verschossen war um dann genussvoll zu schlucken. Charles kam kurze Zeit danach in sie.

Wir erholten uns noch einige Minuten, wobei May genoss von vier Händen gestreichelt zu werden. Schließlich kuschelte sie sich zu Charles und ich verließ das Lager um meine Blase zu leeren.

Als ich an Deck kam war es bereits dunkel. Ich holte mir noch eine Flasche Bier und setzte mich nackt in den Klappstuhl um meinen Gedanken nachzuhängen. Durch die heißen Tage war es immer noch angenehm. Ich muss eingeschlafen sein, denn ich wurde sanft von May geweckt, als diese mir eine Decke brachte.

“Komm zu uns rein. Wir schlafen alle in einem Bett.”

Ich folgte ihr und setzte meinen Schlaf kurze zeit später fort.

Am nächsten Morgen wurde ich klassisch geweckt als May sich auf meinen steifen Schwanz setzte.

“Du hast so einen großen Schwanz gehabt, da musste ich mich einfach drauf setzten.” entschuldigte sich May als sie merkte daß ich wach wurde. “Charles schläft immer lang. Der hat morgens nie Lust, ich spiele dann meist mit dem Vibrator” erzählte sie weiter während sie sanft auf meinem Schwanz auf und ab glitt.

Ich hatte May jetzt erstmals alleine und umfasste ihre Brüste die Fest und einladen über meinem Gesicht hingen.

“Du hast wunderbare Brüste.” lobte ich während ich die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger rollte.

“Hmm …. guut!” hörte ich nur. Gleichzeitig beugte sich May weiter zu mir herunter und hielt mir ihre Titten direkt vors Gesicht. Ich verstand die Aufforderung und saugte eine Brust ein um den Nippel mit den Zähnen fest zu halten. Mit schnellen stakkato Schlägen meiner Zähne reizte ich sie. Dies war von Erfolg gekrönt, denn May wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt und ich musste sie fest halten, damit sie nicht von mir herunter fiel.

Sie blieb schwer atmend auf mir liegen. “Das war super.” sagte sie nach kurzer Erholung “Jetzt bis Du dran.”

“Bitte saug mir noch einmal den Saft raus.” bat ich sie, “Du kannst so schön blasen.”
“Gut, aber nicht hier. Komm mit wir gehen raus.” Sie stieg die Stufen vom Salon zum Deckshaus hoch. “Du hast einen geilen Arsch” sagte ich zu May als ich sie an Deck wieder einholte. “Halt Dich einmal hier an der Reling fest, ich werde den jetzt erst mal lecken!”

Mit meinen Händen streichelte ich über beide Pobacken um diese dann auseinander zu ziehen. Mit weit herausgestreckter Zunge teile ich die Schamlippen und züngelte vor bis zu ihrem Clit. May erleichterte mir die Arbeit, indem sie ihren Rücken weit durchdrückte und gleichzeitig ihren süßen kleinen Arsch nach oben streckte.

“Oh, hör nicht auf!” stöhne sie während ich jetzt meine Zunge tief in Ihre Fotze bohrte.

Ich führte jetzt vorsichtig meinen Mittelfinger ein und begann ihren G-Punkt zu massieren. Mit zunehmendem Druck meiner Fingerkuppe suppte ihre Muschi immer stärker. Ihr tropfte die Geilheit aus der Möse und sammelte sich zu einer Pfütze zwischen den Beinen. Als ich diese köstlich herbe Flüssigkeit noch einmal abschleckte und dabei nur ganz leicht ihren Kitzler mit meiner Zunge berührte, war es um sie geschehen.
May schrie ihren Orgasmus über das Wasser, stellte sich auf die Zehenspitzen und presste ihre Beine zusammen. Keuchend und stöhnen blieb sie einen Moment stehen und sackte dann in sich zusammen.

Ich fing sie auf und setzte sie auf den Klappstuhl.

“War ist mit May los?” fragte Charles besorgt, der durch den Schrei geweckt wurde und schnell an Deck gekommen war.

“Es ist alles in Ordnung.” beruhigte ich ihn. “Ich habe Deine Frau wunschgemäß ihr süßes Fötzchen geleckt. Sie hat dabei einen sehr intensiven Orgasmus.”

May kam inzwischen wieder zu sich und strahlte mich nur an. “So gut bin ich noch nie geleckt worden. Deine Belohnung hast Du Dir wirklich verdient.”

Jetzt bemerkte sie auch Charles, der näher an sie herangetreten war. “Guten Morgen mein Schatz.” begrüßte sie ihn und gab Charles einen Kuss. “Rob hat mich eben zum Höhepunkt geleckt und ich habe ihm ein Blowjob versprochen. OK?”

“Guten Morgen meine Liebling” antwortete jetzt Charles. “Da hast Du jemanden für Deinen Frühsex gefunden. Ich leg mich noch einmal hin.” Er drehte sich um und verschwand wieder unter Deck.

May strahlte mich wieder an. “Oh, der ist aber jetzt klein geworden”

Ich blickte an mir herunter und sah gerade noch wie May meinen kleinen schlaffen Schwanz in Ihrem Mund verschwinden ließ. Sie umfasste meinen Po und begann, nur mit dem Mund, meinen Schwanz wieder in Form zu bringen, was ihr auch sehr schnell gelang. Immer intensiver saugte daran und begann auf meinen inzwischen wieder angeschwollenen Schwanz mit den Lippen auf und ab zu fahren. Ich unterstützte die Bewegung indem ich ihren Kopf fest hielt und meine Hüften vor und zurück bewegte.
Durch dieses Stoßen kam ich immer tiefer in Mays Rachen und ohne Anstrengung war mein Schwanz vollständig in ihrem Mund und Rachen verschwunden. Ich hielt kurz inne und zog dann meinen Schwanz vollständig aus Ihrer warmen, feuchten Mundfotze.
“Du bist so tief” stöhne May und zeigte auf die weiche Stelle unterhalb ihres Kehlkopfes.
“Weiter?” fragte ich.

“Ja, ist geil, mach weiter” antwortete May und nickte mit dem Kopf zu Bestätigung
Ich hielt also wieder ihren Kopf fest und schob meinen inzwischen steinharten Schwanz wieder in ihren Mund den sie bereitwillig weit öffnete und dann die Lippen fest darum zu schließen. Langsam schob ich meine Hüften weiter nach vorne, bis Mays Nase wieder an meinen Bauch stieß. Genau so langsam zog ich wieder zurück um die Bewegung wieder umzukehren. Die Langsamkeit der Bewegung, die raue Zunge und die gelegentlich zubeißenden Zähne brachten mich zum Höhepunkt.

“Ich komme” stöhne ich nur und hielt ihren Kopf fest währen ich mich direkt in ihren Hals ergoss. Nach den ersten Spritzern zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. May schnappte aber danach wie ein Raubfisch und saugte auch noch den letzten Tropfen meines Spermas auf.

Mit zittrigen Knien stand ich an der Reling während May mich zufrieden anlächelte.
“Komm, lass und Frühstück machen.” sagte sie und ging hinunter in den Salon. Hier legte sie sich zu Charles auf die Liegefläche und küsste ihn. “Probier mal das Sperma von Rob” sagte sie und schob ihm ihre Zunge in den Mund.

Charles erhob sich mühevoll und brauchte einige Zeit um zu sich zu kommen.
“Rob hat mich in den Mund gefickt.” plapperte May weiter auf Charles ein, der immer noch schlaftrunken nur die Hälfte verstand.

“War’s gut?” fragte er eher aus Höflichkeit als aus Interesse.

“Wir probieren das heute Abend auch” beendete jetzt May das einseitige Gespräch.
Ich baute den Tisch um und bald saßen wir zum Frühstück daran. Wir beschlossen bis zum Mittag noch zu Angeln und dann noch einen gemeinsamen Mittagsfick einzuschieben. Schließlich mussten wir nachmittags drei Stunden gegen den Strom zurückfahren.

Nach dem Frühstück hatte die Temperatur schon wieder so zugenommen, daß wir nur mit leichter Shorts bekleidet unsere Angeln bewachten. May sonnte sich auf dem Achterschiff zwischen uns. Ich musste sie immer wieder betrachten, was sich auch in meiner Hose zeigte.

Plötzlich fühlte ich eine Hand, die von unten in meine Shorts griff und meinen Schwanz umfasste. Ich hielt inne und genoss den Moment.

“Los, ihr beide Hose ausziehen” forderte uns May auf. “Ich will jetzt schöne Schwänze sehen!” Dabei zog sie an meiner Hose, der Bund rutschte über meinen Schwanz und als das untere Ende erreicht war, schnellte er wippend in die Waagrechte um sofort wieder von Mays Hand umfasst zu werden. In gleicher Weise hatte sie auch den Schwanz ihres Gatten befreit. Immer fester wichste sie unsere Schwänze. “Los spritzt!” feuerte sie uns an “ich will sehen wie ihr spritzt!”

Dieser Dirty Talk und die feste Massage brachten den gewünschten Erfolg und ich spritzte ab. Entlang ihrer Hand lief eine schleimige Spur über Mays Unterarm. Jetzt spritzte auch Charles seinen Saft über seine Frau. Da er, im Gegensatz zu mir, heute noch nicht entsaftet wurde May vom ihm ordentlich bedacht. Diese schleckte auch den Saft ihres Mannes mit den Fingern auf.

Wir wendeten uns wieder der Angelei zu und May holte Getränke, Kekse, Käse und Wurst. Wir wurden damit bestens versorgt. So richtig geangelt haben wir nicht mehr an diesem Tag. Den geplanten Fick habe ich mangels Kondition auch ausfallen lassen. Ich habe, während die Zwei sich lautstark unter Deck vergnügten das Boot zurückgefahren.
Am späten Nachmittag verabschiedeten wir uns mit dem Versprechen die Tour mit erweiterter Mann-/Frauschaft zu wiederholen.