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Spiele der Dominanz

Dies ist eine Geschichte die ich vor längerer Zeit geschrieben habe. Ich hoffe ich hab die Gröbsten Schreibfehler gefunden.

Viel Spass beim lesen.

Es ist einer der Tage wie heute im April. Es ist schon sommerlich warm, blauer Himmel. Ich sitz in Luzern am See unter den Kastanien, mein Blick schweift in die entfernten noch Schneebedeckten Berge. Es ist ein Wochentag, ich habe frei und ausser mir sind nur wenige Touristen unterwegs. Zum Glück, im Sommer wird man hier fast zerdrückt vor lauter Touris.

Ich träume noch etwas vor mir her, beobachte gerade ein Dampfschiff wie es gegenüber anlegt, da werde ich von einem “ist da noch frei” zwar von einer sympathischen weiblichen Stimme, aber doch etwas unsanft aus meinen Träumereien geholt.

Noch immer mit dem blick auf dem See und leicht geblendet von der Sonne, erfolgt ohne aufzublicken ein kurzes “ja”.

Die Dame setzt sich neben mich und ich mustere sie erstmals mit meinen Blicken. Kategorie Traumfrau, naja, zumindest optisch. Vergleichsweise gross, lange dunkle Haare, mit verführerischen Locken, grossen dunkelbraunen Augen die sexy von einer Brille umspielt werden und dazu einen Mund der zum Küssen einlädt. Der restliche Körper ist angenehm weiblich proportioniert, also genau richtig und dazu lange Beine, die in, für die Luzerner Altstadt ungeeigneten viel zu hohen Highheelstiefeln stecken. Kleidungstechnisch steckt die Frau in Stoffen die vom Styling irgendwo zwischen Domina und Buisnesslady liegen. Zu brav um billig zu wirken, zu sexy um nicht aufzufallen.
Ich behalte sie wohl zu lange im Auge, zumindest musste es ihr aufgefallen sein und so kommt von ihr ein zweideutiges “schöne Aussicht, nicht wahr?”. Leicht irritiert, bringe ich gerade noch ein “ja, ich liebe sie” gestottert.
“Ich mag die Berge auch” beginnt sie mit geübten Worthülsen einen Smalltalk. Ich schaffe es mich doch wider geistig zu ordnen und so fangen wir unbefangen an zu plaudern. Nach ca. einer Stunde frage ich ob sie nicht Lust auf einen Kaffee hätte. Sie bejat und schlägt doch vor in ihr Hotel zu gehen. Es sei grad ums Eck.
Also machten wir uns auf den Weg. Ich hatte von ihr inzwischen erfahren, dass sie eigentlich geschäftlich in der Stadt sei, aber weil sie Luzern so liebt noch zwei Tage privaten Urlaub dran gehängt hat.
Wir gingen also los Richtung Hotel und setzten uns auf die Terrasse. Bestellten ´sKaffee Creme für sie und ´sKaffee natur für mich. Der kleine Tisch an dem wir sassen erlaubte nur ein sich gegenüberliegendes sitzen und so konnte ich ein wenig in ihren dunklen Augen ertrinken. Wir philosophierten dabei ein wenig über Kaffee, als ich plötzlich ihren Fuss zwischen meinen Beinen spürte. Oder genauer einen ihrer Stiefel. Konzentration und Blut waren damit aus meinem Gehirn verschwunden. Gekonnt wanderte sie hoch bis in meinem Schritt und “tastete”, sofern das möglich ist, meine wachsende Beule ab. Mit einem Lächeln, sagte sie: “ich hab gar nicht gewusst das die Schweizer Berge so schnell wachsen”. “es gibt viele Geheimnisse in der Schweiz zu entdecken” Antworte ich darauf. Sie meinte nur darauf hin: “hier oder lieber im oben Zimmer?” Ich konnte sie davon überzeugen das Geheimnisse besser in geschützter Umgebung eines Zimmers erkundet werden sollten.
Ich zahlte und wir machten uns auf dem Weg in ihr Hotelzimmer. Kaum im Fahrstuhl umarmte sie mich und gab mir einen Kuss…. Der nach mehr schmeckte, voller Leidenschaft und Sex. Ich hielt sie in meinen Armen und liess wärend des Kusses meine Hände über ihren Rücken wandern.
Gerade als ich mich bis zu ihrem Po getastet hatte, öffnet sich die Lifttür, wir waren da. Die wenigen Schritte über den Flur hetzte sie regelrecht und zog mich hinter sich her. Schnell hatte sie die Tür geöffnet und mich ins Zimmer gezogen. Kaum viel die Tür ins Schloss, ging sie auch schon vor mir in die Knie, öffnete meine Hose und gab beim erblicken meines Schwanz ein erstauntes: “die sehen ja geil aus” von sich. Sie meinte wohl meine Cockringe die ich öfters einfach so für mich trage. “gefallen sie dir”? Ein langgezogenes “ja” kam noch aus ihrem wundervollen Mund und schon sah ich meinen Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden. Ich massierte so gut es ging ihren Kopf, wärend sie einfach traumhaft meinen Schwanz bearbeitete. Nach ein paar Minuten, sagte sie: “ich will dich spüren, komm fick mich”.

Was für eine Einladung. Ich half ihr also hoch ging mit ihr Richtung Bett, drehte sie mit dem Rücken zu mir und von selbst bückte sie sich nach vorne. Ich schob ihren Rock hoch und musste selbst staunen. Die geile Lady hatte zwar Strümpfe die von Strapsen gehalten wurden an, aber die Unterhose wohl vergessen. Mich machte der Anblick extrem an und da sie schon ungeduldig schien drang ich genüsslich und langsam in sie ein. Ihre feuchte Lusthöhle empfing meinen Schwanz, mit dazu passenden rhythmischen Muskelkontraktionen. Mit tiefen Stößen drang ich immer wieder in sie ein und durch den Anblick ihres sexy Hinterns wurde ich nur noch erregter und so liess ich einen Finger langsam in ihr Poloch gleiten. Empört und doch erregt drehte sie ihren Kopf zu mir. Ein gekeuchtes, “nein” brachten ihre Lippen hervor. Doch ich wollte gerade nur ficken und nicht diskutieren und so ein richtiges “Nein” war es eh nicht. Sie sollte meine Lust befriedigen und nicht zicken, dachte ich kurz und so gab ich ihr einen etwas kräftigeren Klapps auf die Pobacken mit den Worten: “Du wolltest doch Geheimnisse erkunden und jetzt erkundest du gerade meine Überlegenheit und Widerworte dulde ich nicht”. Diesmal stöhnte sie ein “ja” hervor.

Von dieser Antwort ermutigt drang ich langsam mit einem zweiten, dritten und vierten Finger in sie ein. Als ich das Gefühl hatte, sie hat sich an die Dehnung gewöhnt, zog ich Finger und Schwanz aus ihr heraus um direkt danach mit meinem Penis erneut in sie einzudringen. Doch diesmal fickte ich ihre Rosette.
Wärend ich mit immer schnelleren Stössen ihren Hintereingang bearbeitete, massierte sie sich ihre Klitoris unter lauten Stöhnen.
Wenige Stösse später, merkte ich wie sie zunehmend verkrampfte, ihre Schliessmuskeln schienen schier meinen Penis abdrücken zu wollen. Mit heftigem Stöhnen kam sie und durch ihre Muskeltätigkeit kam es mir und spritzte meinen Samen in ihren so wundervollen Po.

Von diesem Akt doch ein wenig müde geworden bin ich wohl auf dem Bett eingeschlafen. Auf jedenfalls erwache ich irgendwann. Ich brauch ein paar Minuten um mich zurecht zu finden. Ich lag allein auf dem Bett, hatte alle vier von mich gestreckt, doch was war dass, meine Hände und Füsse waren mit breiten Ledermanschetten gefesselt und in meinem Mund steckte ein Knebel. Auf dem Spiegel gegenüber konnte ich mit Lippenstift geschrieben lesen. “Wollen wir doch sehen, wer hier wem überlegen ist”….

Fortsetzung?

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Fetisch

Körpertausch

Ein schöner Netzfund. wenn jemand ähnliche Geschichten hat oder kennt fände ich nett wenn sie auch hier eingestellt werden würde.

Körpertausch
by Schniedelwutz©

Ich erwachte. Wieder einmal hatte ich von meiner Mutter geträumt. Sie war damals 36 Jahre alt und sah verdammt gut aus, wenn ich das so sagen darf. Lange rote Haare, grüne Augen, weiße Haut voller Sommersprossen. Sie war etwa 1,65m groß und schlank. Meistens trug sie körperbetonte Kleidung, die ihre enormen Brüste gut zur Geltung brachten. In letzter Zeit träumte ich häufiger von ihr; vor etwa drei Jahren hatte ich entdeckt, daß sie nicht nur meine Mutter war, sondern außerdem noch eine sehr begehrenswerte Frau.

Verschlafen setzte ich mich auf und sah ich mich um. In der letzten Nacht, an meinem 18. Geburtstag, hatte ich ordentlich einen über den Durst getrunken. Ich konnte mich an nichts mehr erinnern, und es war mir ein Rätsel, warum ich im Zimmer meiner Mutter aufwachte.

Mein Kopf brummte. Mißmutig kratzte ich mich an der Stirn. Es fühlte sich irgendwie anders an als sonst. Meine Fingernägel kratzten ein wenig Haut von der Stirn. Ich sah mir meine Nägel an und erschrak. Sie waren lang! Einen Moment lang dachte ich, daß mir meine Kumpels Nick und Benny wieder einen Streich gespielt hatten, aber erstens wären angeklebte Fingernägel zu albern gewesen und zweitens sahen meine Finger sehr zart und fein aus. Das Handgelenk war schmal und der Arm war auch sehr dünn. Das war eine Frauenhand!

Verwirrt sah ich meine andere Hand an. Das gleiche Dilemma. Eigentlich habe ich recht kräftige Hände und behaarte Arme. Mir fiel eine Haarsträhne ins Gesicht. Ebenfalls komisch, denn ich habe kurze Haare. Ich fuhr mir mit der Hand durchs Gesicht. Kein Bartwuchs, statt dessen glatte, weiche Haut. Außerdem fühlte sich mein Gesicht anders an als sonst; die Nase und das Kinn waren schmaler und die Augenbrauen anders geschwungen.

Verwundert ließ ich meine Hand vom Kinn aus noch tiefer wandern. Kein Adamsapfel. Probeweise räusperte ich mich und erschrak über den hellen Klang. Dann bekam ich den größten Schock meines Lebens: Ich hatte Brüste! Und zwar welche von der Sorte, die groß und fest waren und sich außerdem noch gut anfühlten.

Was war hier nur los? Im Moment dachte ich nicht weiter darüber nach. Ich langte unter das Nachthemd, nahm jede Brust in eine Hand und spielte ein wenig mit ihnen. Das fühlte sich großartig an! Meine Finger berührten die Nippel, die schnell hart und empfindlich wurden. Ich hatte in meinem 18jährigen Leben noch nicht allzuviele Brüste in der Hand gehabt, und das hier waren definitiv die besten. Körbchengröße D (soweit ich das beurteilen konnte), sehr weich und dennoch fest. Außerdem war ich diesmal in der Situation, daß ich nicht nur derjenige war, der fummelte, sondern auch derjenige, der befummelt wurde.

Jetzt wollte ich endlich sehen, wie dieser Körper aussah, in dem ich aufgewacht war, also stand ich auf und trat vor den großen Spiegel, der an der Wand hing. Hier traf mich der nächste Schock, denn aus dem Spiegel starrte mir meine Mutter entgegen!

Was sollte das alles? Warum war ich im Körper meiner Mutter? Wie konnte ich meinen eigenen zurückbekommen? Wie sehen eigentlich die Titten meiner Mutter aus? Ich beschloß, die letzte Frage sofort zu klären. Man muß eben Prioritäten setzen. Ich zog mein Nachthemd hoch und hielt es mit dem Kinn fest. Vor mir stand der nackte Körper meiner Mutter. Daß sie viele Sommersprossen hatte, wußte ich schon vorher, aber daß sogar die Brüste damit bedeckt waren, war mir neu. Wenn ich einen Schwanz gehabt hätte, hätte er gestanden wie eine Eins. Ich trug ein Baumwollhöschen mit einem Tweety-Aufdruck auf der Vorderseite. Bevor ich jedoch dazu kam, es genauer zu untersuchen, hörte ich Schritte im Flur. Ich hob den Kopf, und das Nachthemd fiel wieder herab.

Die Tür wurde aufgestoßen, und herein kam… ich. Nackt bis auf die Boxershorts, die ich zum Schlafen trug. Nun ja, es war nicht ich, sondern mein Körper. “Wer bist du, und was machst du in meinem Körper?”, fragte ich verdutzt.

“Tommy, bist du das?”, wollte er wissen.

“Ja. Und wer bist du?”

Ohne eine Antwort zu geben, kam er auf mich zu und umarmte mich. Schluchzend sagte er: “Ich bins, Mama.”

Die Umarmung war relativ hart; mein zarter Frauenkörper schmerzte. “Drück doch nicht so”, keuchte ich. Sie ließ mich los und setzte sich auf das Bett. Es war ein eigenartiges Gefühl, mich selbst weinen zu sehen. Ich hatte zuletzt beim Begräbnis meines Vaters vor einigen Jahren geweint.

“Wie konnte das passieren?”, fragte sie schließlich mit dünner Stimme.

“Keine Ahnung”, erwiderte ich und zuckte die Schultern. Meine Brüste hüpften ein wenig.

“Fürs erste sollten wir uns fertigmachen, dann sehen wir weiter”, sagte ich.

Sie stand auf und schniefte. “Na gut.”

Als sie das Zimmer verließ, sah ich ihr nach. Mein Körper war wirklich in guter Verfassung. 1,85m groß, durchtrainiert, braungebrannt. Sie mußte sich in meinem männlichen Körper genauso komisch fühlen wie ich in ihrem weiblichen.

Zum Duschen hatte ich keine Nerven, also beschloß ich, mich einfach nur anzuziehen. Ich fand im Kleiderschrank eine Jeans und ein altes T-Shirt und zog mich schnell um. Mißmutig betrachtete ich mich im Spiegel. Kein BH, wirre Haare, alte Klamotten. So lief meine Mutter nie herum. Als sie schließlich hereinkam, bestätigte sie das. “Wo hast du denn diese Fetzen gefunden? Runter damit!” Sie trug ebenfalls Jeans und T-Shirt, aber da das meine Standardkleidung war, war es in Ordnung.

Ich schämte mich zuerst, mich vor meiner Mutter zu zeigen, aber dann fiel mir ein, daß es ja ihr Körper war, den sie sowieso jeden Tag betrachten konnte. Ich zog das T-Shirt über den Kopf und betrachtete meine Brüste. “Das ist ein sehr schöner Körper”, sagte ich gedankenverloren. Meine Mutter wurde knallrot. “Das Kompliment muß ich zurückgeben”, erwiderte sie und sah an sich hinab.

Sie kramte in einer Schublade herum und zog einen schwarzen Seiden-BH heraus. “Versuch mal, den hier anzuziehen”, sagte sie und reichte ihn mir. Ich sah auf das Etikett. 75D. Da ich noch nie versucht hatte, einen BH anzuziehen, stellte ich mich reichlich blöd an. Mama half mir, indem sie den Verschluß hinten zumachte und die verdrehten Träger richtete. Es war ein merkwürdiges Gefühl; meine Brüste wurden leicht angehoben und standen mehr nach vorne.

Ich zerrte an dem Stoff herum. “Reichlich unbequem, dieses Ding. Wie hältst du das nur immer aus?”, fragte ich. “Normalerweise spürt man es kaum”, erwiderte sie und betrachtete meine Brüste. “Sitzt wohl noch nicht so richtig.”

Sie ließ ihre Hand in das linke Körbchen gleiten, hob meine Brust ein wenig an und zupfte von außen an dem BH herum, bis alles richtig saß. Dann das gleiche mit der rechten Brust. Es fühlte sich verdammt gut an! Meine Nippel wurden hart und waren von außen gut sichtbar. Ich stellte mich vor den Spiegel und drückte den Rücken durch. Phantastisch!

“Sie sind ganz nett, nicht?”, sagte Mama stolz.

“Was heißt hier nett?”, sagte ich und nahm jede Brust in eine Hand. “Die sind perfekt.”

“Sollte ich etwas dagegen haben, wenn du meine Brüste befummelst?”, überlegte sie und kratzte sich am Sack. “Naja, solange du in meinem Körper steckst, ist es wohl in Ordnung.”

“Du hast sie ja selber befummelt, und du steckst in meinem Körper”, sagte ich grinsend. “Das zählt nicht, schließlich ist das da mein Körper”, sagte sie und deutete auf mich. “Auch wieder wahr”, lächelte ich. “Trotzdem war es schön.” Sie errötete erneut.

Ich zog die Jeans aus und betrachtete meine Beine. Sie waren mindestens genauso perfekt wie der Rest. Mein Hintern sah im Spiegel toll aus. “Soll ich den Slip wechseln?”, fragte ich Mama.

Sie seufzte. “Ich habe ab sofort wohl keine Geheimnisse mehr vor dir, was?”

Ich lächelte sie an. “Genauso wenig wie ich vor dir.”

“Na wenns sein muß, sieh dir halt alles an”, sagte sie resignierend.

Der große Moment war gekommen: Ich zog meiner Mutter das Höschen aus! Genaugenommen zog ich mein eigenes Höschen aus, aber in der aktuellen Situation war das das gleiche. Nackt bis auf den BH stand ich vor dem Spiegel und betrachtete meinen neuen Körper. Mamas Muschi war rasiert! Probeweise legte ich meine Hand darauf. Meine Erfahrung mit Muschis hielt sich in Grenzen, aber wie bei den Brüsten war das die beste, die ich je berührt hatte.

“He, was machst du denn da?”, rief Mama. “Ach komm schon, erzähl mir nicht, daß du nicht schon das selbe gemacht hast”, erwiderte ich. Wieder wurde sie rot. Außerdem konnte ich eine Beule in ihrer Jeans erkennen. Sie bekam eine Erektion! Wir waren wirklich in eine seltsame Situation geraten.

Ich fuhr mit dem Finger sanft durch meine Vagina. Ein zartes Kribbeln durchfuhr meinen Körper. Ich fragte mich ernsthaft, wie meine Mutter jemals die Finger von ihrem eigenen phantastischem Körper lassen konnte. Mama sah mich mit gemischten Gefühlen an. “Ich kann ja verstehen, daß es für dich mächtig interessant sein muß, meinen Körper zu studieren, aber könntest du jetzt trotzdem diesen Slip anziehen?”, sagte sie und reichte mir ein schwarzes Höschen. Nun ja, meine Muschi konnte ich später noch studieren. Fürs erste zog ich den Slip an. Es war merkwürdig, keinen Schwanz in der Hose zu haben. Normalerweise mußte ich wie wohl jeder Kerl auf dieser Welt alles richtig einsortieren, aber diesmal zog ich einfach das Höschen drüber und alles war in Ordnung.

“Ok, jetzt brauchen wir noch Klamotten”, sagte ich und sah mich in Mamas Schrank um. Ich suchte etwas mit einem tiefen Ausschnitt. Schließlich fand ich ein rotes Top, bei dem man die Träger hinter dem Hals verknoten mußte. Ich zwängte mich hinein und versuchte, ein Schleifchen hinter meinem Hals zu machen, was aber gründlich mißlang. Wie machte sie das nur? “Könntest du mir mal helfen?”, fragte ich Mama. Sie stand vom Bett auf und stellte sich hinter mich. Da sie in meinem Körper größer als ich war, konnte sie mir in den Ausschnitt starren. Was sie auch tat. “Hey, wo guckst du denn hin?”, fragte ich. Sie legte ihre Hände auf meine Taille, und ich konnte ihre Erektion spüren. “Ich muß doch sehen, ob alles richtig sitzt”, erwiderte sie. Ich fühlte ein seltsames Kribbeln zwischen meinen Beinen.

“Sieht gut aus, wie immer”, sagte sie schließlich und machte einen Knoten in die Träger des Tops. Meine Nippel standen wieder vor. Ich begann die Situation zu genießen. Vielleicht war es doch nicht so schlecht, in einem Frauenkörper zu sein, noch dazu in einem so hübschen. Ich hatte zwar noch Probleme, das Gleichgewicht zu halten, weil der Schwerpunkt irgendwie höher lag als sonst, aber ansonsten fühlte ich ich mich gut.

Im Schrank fand ich einen Minirock. “Paßt der dazu?”, fragte ich Mama. “Nein. Eine Frau sollte entweder oben oder unten etwas zeigen, aber nicht überall”, sagte sie. Gutes Argument. Ich zog eine schwarze Stoffhose an, die meine Beine und meinen Hintern noch knackiger aussehen ließen. Hochhackige Schuhe zu tragen traute ich mir noch nicht zu. Wenn ich jemals einen Rock tragen würde, konnte ich das immer noch ausprobieren. Für heute waren Sandalen ausreichend.

“Ich muß mal aufs Klo”, sagte Mama und verschwand in Richtung Badezimmer. Ich konnte nicht anders, als meinen neuen Körper noch einmal im Spiegel anzusehen. Das Top brachte meine großen Brüste wunderbar zur Geltung, und ich mußte sie einfach erneut anfassen. Ich ließ meine rechte Hand von oben in den Ausschnitt gleiten, wie ich es schon immer hatte tun wollen, als ich noch in meinem normalen Körper war und Mama in ihrem. Diese Brust fühlte sich wirklich unglaublich an! Meine Finger fanden den Nippel und spielten damit. Ich drehte ein wenig daran herum, wie sich Jungs das eben so vorstellen, merkte aber, daß mich das überhaupt nicht erregte. Zartes Darüberstreichen brachte es viel mehr.

“Hey Mama, was machst du denn da?” hörte ich eine Stimme. Voller Panik und mit rotem Kopf riß ich meine Hand aus dem Ausschnitt und drehte mich um. In der Tür stand meine 19jährige Schwester Nicole. “Erschreck mich doch nicht so, Nicky, ich, äh… hab nur alles richtig einsortiert”, stammelte ich. Sie grinste.

“Was gibts denn heute zum Essen?”, fragte sie schließlich. “Weiß noch nicht. Hab eigentlich keine Lust zum Kochen. Vielleicht hilft mir ja Tommy dabei”, sagte ich in der Hoffnung, daß Mama mit hinlangen würde. Mir wurde jetzt erst klar, daß ich nicht nur Mamas tollen Körper bekommen hatte, sondern auch die Verpflichtung, all das zu tun, was sie sonst tat. Nicky lachte laut heraus. “Der faule Sack? Nie im Leben!”

Ich verkniff mir eine fiese Antwort und lachte halbherzig mit. “Naja, vielleicht kann ich ihn dazu überreden, obwohl ich nicht viel Hoffnung habe. Mal gucken, wo er steckt.” Mit diesen Worten flüchtete ich, um irgendwelchen Fragen aus dem Weg zu gehen, die ich vielleicht nicht beantworten konnte.

Mama hatte vorhin gesagt, daß sie aufs Klo mußte. Nur hatte ich bis jetzt noch keine Spülung gehört. Was machte sie bloß da drin?

Ich näherte mich dem Badezimmer. Die Tür war nur angelehnt, warum auch immer. Durch den Spalt konnte ich sehen, daß Mama vor dem Spiegel stand und genau das tat, was ich vorhin auch getan hatte: Ihren nackten Körper anschauen. Nun ja, sie war nicht ganz nackt, sondern hatte nur die Hose geöffnet und betrachtete ihren Schwanz. Meinen, genaugenommen. Er war steif. Ich räusperte mich. Mama erschrak und drehte sich hektisch um, wodurch ihr Schwanz hin- und herwippte.

“Komm schon rein und mach die Tür zu”, schnaufte sie. Ich tat wie mir befohlen und verschloß die Tür. “Wie kannst du nur die Finger davon lassen?”, fragte mich Mama und nahm ihren Schwanz in die Hand. “Man gewöhnt sich daran”, sagte ich und grinste. “Normalerweise ist er ja auch nicht so groß.”

“Ich habe seit dem Aufstehen fast ununterbrochen eine Erektion”, sagte Mama und rieb ihn leicht. Er wurde noch ein wenig steifer. “Außerdem muß ich aufs Klo und kann nicht.” Ich lachte laut heraus. “Kenne ich nur zu gut!”

“Sei nicht so laut”, sagte Mama und warf einen Blick zur Tür. “Nicky soll nicht wissen, daß wir hier zusammen drin sind.”

Normalerweise hätte mich der Anblick eines steifen Schwanzes nicht erregt, sondern eher abgestoßen. Aber diesmal war es anders. Vielleicht weil die Situation so seltsam war. Ich fühlte, daß ich ein feucht wurde. Ich öffnete meinen Reißverschluß und schob die Jeans nach unten. Der Schritt meines Höschens glitzerte ein bißchen. Ich fuhr mit dem Zeigefinger darüber und schnüffelte daran. Sehr erregend!

Mama sah mir zu und fuhr damit fort, ihren Ständer zu reiben. “Das ist ziemlich einfach. Kein Wunder, daß Männer immer zu früh kommen”, sagte sie und lächelte. Meine Hand war mittlerweile unter meinen Slip gewandert. Ich fuhr mit einem Finger den Schlitz entlang. Es kribbelte! Ich streifte die Jeans und den Slip ab und setzte mich mit gespreizten Beinen auf den Badewannenrand. Probeweise steckte ich einen Finger in meine Vagina. Großartig!

Das schien sie zu erregen, denn sie schloß die Augen und stöhnte. Dann kam sie und spritzte alles auf den Spiegelschrank! “Ooohhh!”, schrie sie auf. Ein Funken von Schuldbewußtsein schimmerte in ihren Augen, als es nachgelassen hatte. Sie wischte das Dilemma mit Klopapier weg. “Hey, sieh mal, jetzt schrumpft er und ich kann endlich aufs Klo gehen”, sagte sie schließlich. “Daher kommt wohl der Ausdruck ‘einen runterholen'”, erwiderte ich und grinste.

“Mal schauen, ob ich auch im Stehen pinkeln kann”, sagte sie und stellte sich vor die Toilette. Es klappte natürlich. Ich sah zu, und seltsamerweise erregte mich sogar das. Einen Finger hatte ich in meiner Vagina, und mit der anderen Hand liebkoste ich meine Brüste. Nachdem Mama sich gesäubert hatte, wandte sie mir wieder ihre Aufmerksamkeit zu. “Sieh mal, wenn du die Klitoris streichelst, ist das noch viel erregender.”

“Wo ist die denn?”, fragte ich und spreizte meine Vagina mit zwei Fingern. “Da oben”, sagte Mama und deutete auf einen kleinen Fleischknubbel am oberen Ende. “Soll ich dir helfen? Ich weiß, wie das geht.”

Ohne eine Antwort abzuwarten, strich sie sanft mit einem Finger darüber. Ich stöhnte leise. Das war ja noch viel besser als einen Finger reinzustecken! Mama liebkoste meinen Kitzler, und ich wurde immer feuchter. Ich sah, daß sie schon wieder eine Erektion bekam. Plötzlich nahm sie ihre Hand weg und sagte: “Weißt du was, ich wollte mich schon immer mal selbst schmecken.”

Noch bevor mir bewußt wurde, was sie damit meinte, hatte sie sich hingekniet und fuhr mit der Zunge durch meine Vagina! “Hm, verdammt gut”, murmelte sie und züngelte an meinem Kitzler herum. Das war zuviel! Ich kam explosionsartig und stöhnte laut. Es war ganz anders, als Frau zu kommen. Als Mann schien der Orgamsmus vom Schwanz auszugehen, aber als Frau war das Gefühl irgendwie überall. Mein zitternder Körper war von einer Gänsehaut überzogen.

Als ich wieder zu mir kam, wurde mir klar, daß ich soeben Sex mit meiner Mutter gehabt hatte. Zwar anders, als ich mir das immer vorgestellt hatte, aber es war mindestens genauso schön gewesen. Eines fehlte aber noch: richtiger Verkehr. Ich war immer noch erregt und konnte bestimmt nochmal kommen, und Mama hatte auch schon wieder eine Erektion. Ohne etwas zu sagen stand sie auf und näherte sich mir. Ich konnte mich nicht dazu überwinden, meinen eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen, also stand ich ebenfalls auf. Wir umarmten uns, und ich spürte ihren Schwanz zwischen meinen Beinen. Ohne Nachzudenken spreizte ich die Beine ein wenig, und sie drang ohne Widerstand ein. Wir stöhnten beide auf. “Phantastisch!”, sagte sie und schob ihn langsam komplett hinein. Ich war komplett ausgefüllt von ihr, und es fühlte sich großartig an.

Es waren nicht mehr als drei Stöße, dann kamen wir beide gleichzeitig. Ich krallte meine langen Fingernägel in ihren Rücken.

“Wie geht es jetzt weiter?”, wollte ich wissen, als wir uns beide wieder angezogen hatten. “Naja, wir vögeln bei jeder Gelegenheit”, sagte sie und grinste. Gute Idee. Nur mußten wir beide das Leben des anderen weiterleben. Mama war Sekretärin und ich war in der 12. Klasse im Gymnasium. Wir hatten beide keine Ahnung von den Anforderungen, die dem anderen gestellt wurden, also rief ich in Mamas Firma und der Schule an und meldete mich krank.

Das Leben würde nicht einfach werden. Obwohl ich nun einen phantastischen Frauenkörper hatte, von dem ich nur schwer die Finger lassen konnte, begann ich mir langsam mein normales Leben zurückzuwünschen. Mama sah ebenfalls nachdenklich aus. “Woran denkst du?”, fragte ich sie. Sie lächelte. “An wen muß ich mich wohl wenden, wenn ich mal einen geblasen bekommen will?”

“Tut mir leid, aber ich kann das nicht tun”, erwiderte ich. Körpertausch hin oder her, einen Schwanz zu blasen kam mir schwul vor. Ich überlegte. “Vielleicht macht Nicky mit.”

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Hardcore

Meine türkische Nachbarin – Teil 4

So vergingen einige Tage. Ich habe Arzu nicht gesehen. Doch wir schrieben miteinander über SMS.

Plötzlich meldete sie sich bei mir und fragte ob sie jetzt vorbeikommen kann. Da ich eh nichts Wichtiges vorhatte, sagte ich zu.

So stand sie kurze Zeit später bei mir vor der Tür.
Sie schien etwas aufgeregt zu sein und hatte rötliche Wangen.

Ich bat sie rein und fragte ob etwas passiert sei. Daraufhin erzählte sie mir ihre Geschichte.

Sie hatte sich mit dem Thema Wachsing befasst und sich entschlossen dort hinzugehen. Sie hat lange gezögert, aber sich dann doch getraut.
Sie musste die Haare etwas langwachsen lassen, deshalb haben wir uns einige Tage nicht gesehen.
Als die Haare dann lang genug waren, ist sie dann wieder nach langem Zögern hingegangen.

Sie betrat das Geschäft und es war alles superfreundlich und schön im Geschäft. Nach kurzer Zeit wurde sie aufgerufen und in einen Raum mit einer Liege gebeten.
Eine nette junge und hübsche Dame. (Schwarzhaarig, schlank, Piercing in der Lippe an der linken Seite). Sie stellte sich mit dem Namen Nele vor.
Sie bat sie dann freundlich sich untenrum freizumachen.
Arzu schockte kurz, da sie sich noch nie vor einer fremden Person einfach so entkleidet hat.

Sie öffnete ihre Hose und ließ sie langsam runterrutschen.
Nele war inzwischen mit ihrem Material beschäftigt und beobachtet Arzu gar nicht. Somit hatte Arzu jetzt inzwischen weniger Probleme sich zu entkleiden, da sie nicht im Blickfeld war.
Sie ließ ihren Slip fallen und legte sich mit verkrampft verschlossenen Beinen auf die Liege. Sie war an der Hüfte und den Beinen komplett nackt.

Nele drehte sich zu ihr auf dem Stuhl. Sie schaute kurz auf die Bikinizone. Mit leichtem festen Griff schob sie die Beine von Arzu auseinander. Arzu lag wie erstarrt da, da ihre Muschi nun deutlich zu sehen war. Es war ihr leicht unangenehm.

Nele fing an das warme Wachs auf die behaarten Stellen aufzutragen. Es fühlte sich schön an. Zu erst waren die Beine dran. Ein Streifen wurde auf das Wachs aufgelegt und mit einem Ruck waren die Haare an der Stelle samt Wachs raus.

Arzu zuckte vor Schmerz. Es tat weh, aber war nicht so schlimm. Diese Prozedur wiederholte sich paar Mal an den Beinen. Mit jedem Streifen mehr gewöhnte Arzu sich an den Schmerz, sodass sie iwann nicht mehr daran dachte.

Doch dann kam Nele immer näher zum Schritt und Arzu km wieder bewusst zu sich. Sie merkte, dass Nele ab und zu unbeabsichtigt ihren Venushügel berührte. Es war iwie komisch, dass eine andere Frau eine solch intime Zone berührt. Und dann kam es noch schlimmer. Sie widmete sich jetzt den Haaren auf dem Venushügel.

Arzu traute sich nicht runterzuschauen, spürte aber alles. Das Rausreißen der Haare war nur noch nebensächlich. Das merkte sie kaum noch, da sie auf alles andere fixiert war.

Nun war der Venushügel glatt wie ein Babypopo.

Nele schob nun die Beine noch weiter auseinander. Arzu wurde dass immer unangenehmer. Sie fürchtete, dass ihre Muschi nun komplett offen ist.
Nun machte Nele das warme Wachs auf die Schamlippen. Arzu fühlte die Wärme an den Lippen und es fühlte sich angenehm an. Sie sagte, es habe sich fast wie meine Zunge angefühlt.
Sie lag da und genoss es. Doch plötzlich durchfuhr sie ein Schmerz. Die Haare waren jetzt auch an der einen Lippe ab.
Nele grinste, da sie diese Reaktion oft genug erlebt.

Nun war die andere Lippe dran. Arzu hatte wieder dieses warme und schöne Gefühl. Sie versuchte das aber zu ignorieren, da sie grad nicht an sexuelles denken wollte. Und schon waren die anderen Haare ab.

Dann sollte Arzu sich auf den Bauch drehen.
Nele spreizte Arzus Beine und legte ihr ein kleines Kissen unter das Becken.
Arzu wusste, dass Nele jetzt sowohl in ihre Muschi schauen konnte, da sie jetzt in dieser Position einen leicht geöffneten Scheideneingang hat, als auch auf ihre Rosette.

Wieder wurde das Wachs aufgetragen und Arzu wurden an Stellen berührt, an denen sie bisher nur von sehr wenigen Menschen berührt wurde. Sie fühlte sich unsicher, aber doch war es iwie schön für sie.

Und wieder wurde sie mit einem Schmerz aus den Gedanken gerissen.

Nach einigen Minuten sagte Nele: „So, das war´s. Glatt wie ein Babypopo!“

Arzu bedankte sich, warf einen kurzen Blick an sich runter und wollte sich nur ganz schnell anziehen.
Sie verließ den Raum, bezahlte für die Sitzung und ging zur Ubahn.

Dort schrieb sie mir und fuhr sofort zu mir um das Erlebte zu verarbeiten.
So saßen wir nun bei mir und ich hörte ihrer Geschichte zu. Ich war sehr gespannt, wie das Ergebnis wohl aussieht…..

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Anal

Frauenarzt Jörg und die Ski-Party Teil 1 von

3. Teil der Geschichte rund um Frauenarzt Jörg und seine Mädels

Eine Woche war vergangen, seit der letzten FKK-Party in Jörgs Praxis. Jörg und die anderen haben in dieser Woche viel miteinander gechattet und Telefoniert. Bei den Chats und Gesprächen haben sich alle darauf geeinigt, am kommenden Wochenende eine Ski-Party zu veranstalten. Dafür wollten sie etwa 100 km südlich von ihrer Heimat weit entfernt weg fahren. Bianca, Jörgs Assistentin und beste Freundin besaß ein Auto, genauso wie auch Jörg. Also war genug Platz vorhanden gemeinsam dort hin zu fahren. Samstags in der früh trafen sich alle bei Bianca daheim. Mit Gepäck für zwei Tage stiegen, Vanessa und Moritz zu Bianca ins Auto und Nina und Elli stiegen bei Jörg hinzu.

Auf der Fahrt dorthin hatten alle sehr viel Spaß und die Vorfreude war riesig. Knapp 1,5 Stunden später waren sie an dem von Jörg gebuchten Hotel angekommen. Es war ein absolutes Luxus Hotel mit allem was man braucht um ein Super Wochenende verbringen zu können. Sie bezogen alle ihre Zimmer und verabredeten sich gemeinsam gegen 12 Uhr an der Skipiste.

“Voll schön hier” sagte Bianca. Alle bestätigten ihr das mit einem nicken. Die Sonne strahlte trotz des Schnees und es war angenehm warm dadurch. Mit Ski und in warmer Skikleidung bekleidet standen sie ganz oben auf der Skipiste. Allesamt waren gute Skifahrer selbst die jungen Nina,Elli und Moritz. Sie fuhren ein paar Bahnen und schupsten sich ab und zu gegenseitig in den kalten Schnee um sich dann wiederum aufeinander legen zu können und mal zu küssen. Jetzt wollte Elli, Jörg schupsen um sich dann auf ihn zu schmeißen. Es gelang ihr perfekt. Als sie auf ihm lag und ihm einen Kuss gab, drückte sie ihren Oberkörper mit beiden Händen weg und öffnete danach ihre enge Wärme Winterjacke. Sie trug nichts drunter und ihre blanken recht kleinen Brüste hielt sie jetzt genau vor Jörgs Gesicht. Dieser fackelte nicht lange und saugte etwas abwechselnd an ihren kleinen süßen Nippeln. Elli genoss es und wurde dabei recht schnell feucht. Sie drückte ihn weg und schloss ihre Jacke. “So das ist erstmal genug für den Moment” meinte Elli. Jörg lag noch immer im Schnee, nur hatte er jetzt einen dermaßen harten Schwanz in der Hose, diesen konnte er nicht verstecken. Elli lächelte und fuhr mit ihren Ski davon. “Boah diese kleine geile schlampe” sagte Jörg. Er stand auf und sein Schwanz fiel langsam wieder runter.

Nach ein paar Bahnen mehr gingen alle in die Skihütte am Gipfel des Berges um dort sich aufzuwärmen und etwas zu essen. ” Boah jetzt ist es so heiß hier drin und ich kann meine Jacke noch nicht einmal ausziehen” sagte Elli gefrustet. “Wieso hast du denn auch nichts drunter gezogen” fragte Vanessa. “Na für meinen Jörg” antwortete Elli augenzwinkernd in Richtung Jörg. Dieser lächelte zurück und sprach ” Öffne sie doch nur, hier in der Ecke bemerkt eh keiner das du nichts drunter trägst”. Elli befolgte es und saß nun mit geöffneter Jacke barbusig in der Skihütte. Man sah jedoch wirklich nicht direkt das sie nackt war. Sie aßen lecker und tranken ein paar Getränke. Der Wirt schaute immer mehr auf Ellis geöffnete Jacke. “Pass auf, sonst kriegst du noch nen Ständer” sagte Elli fresch zu dem mit Sicherheit über 50 jährigen Wirt. Der wurde rot im Gesicht und zog schnell davon. Alle lachten am Tisch. Elli nahm nie ein Blatt vor den Mund und was sie wollte das bekam sie auch. “Mach ihn doch mal ganz verlegen und zeig ihm deine Titties wenn er nochmal kommt” sagte Moritz. Der Wirt kam mit gesenktem Kopf und leicht errötet als sie nochmal eine runde bestellen wollten und dreist wie Elli ist, schwupps hing ihre Linke Titte raus, der Wirt erblickte sie direkt und unter der Schürtze die er trug wurde sein Schwanz Knüppel hart. “Gefällt dir was du hier siehst du alter geiler Bock, was?” Fragte Elli. Der Wirt nickte. ” Willst du mein anderes kleines Tittilein auch sehen” sprach Elli mit einem Schmollmund und babyblick. Der Wirt nickte ein zweites mal und auf seiner Stirn bildeten sich große Schweißtropfen. “Jetzt müssen wir aber die nächsten Getränke nicht bezahlen, oder?” Fuhr Elli fort. Der Wirt schüttelte den Kopf. Elli packte jedes mal bei jeder neuen Bestellung ihre süssen kleiden Titten aus und auch Biancas strammen Titten bekam der Wirt zu sehen. Es wurde aber langsam Zeit für die Rückfahrt mit dem Lift nach unten und dann mit der Bahn ins Hotel. Dort angekommen machten sie sich alle zurecht, sie wollten noch gemeinsam zur Disco fahren. Die Mädels waren allesamt sehr heiß und sexy angezogen. Jörg und Moritz eher stylisch. Bianca hatte weiße high-Hells mit einer engen Jeans und einem weißen Top ohne BH drunter an. Vanessa hatte Schwarze Ballarinas, mir schwarz weiß gekringelten kniestrümpfen, einem schwarzen kurzen Rock und einem weißen Engen T-Shirt ebenfalls ohne BH drunter an. Ihre Brustwarzen waren deutlich sichtbar. Nina trug, Weiße sneakers, eine enge Jeans Hot-Pants und ein Schwarzes Top mit weitem Ausschnitt. Sie brauchte nie eine BH bei ihren kleinen Tittchen. Elli trug Schwarze Stiefel aber nicht aus Leder, mit einer netzstrumpfhose einer weißen Hotpants und einem schwarzem Spaghetti-Top wo “Klein aber süss” drauf stand. Alle hatten einen G-String an der bei Bianca sogar hinaus schaute. Jörg und Moritz hatten vorher die Aufgabe beide in diese hinein zu wichsen. Die Mädels fanden es alle Super das Wärme Sperma der Jungs in ihren Slip zu haben und an ihrer Fotze zu spüren. Gemeinsam zogen sie nun alle los in die Disco.

Teil 2&3 folgen in den nächsten Tagen

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BDSM

Muttis Hängebrüste (Teil 2)

Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr bin ich der Überzeugung, dass mein Schlüsselerlebnis wohl auf den Vorfall mit unserem Hausmeister zurückging, den ich bereits erwähnte.

Wir wohnen in einem Haus mit 15 Stockwerken. Sozialer Wohnungsbau schimpft sich das. In diesem Haus leben mehr Assis als auf der U-Bahn-Ebene des Frankfurter Bahnhofs. Trotzdem gibt es eine Hausordnung, an die sich keiner hält, außer natürlich Mutti! Diese Hausordnung sieht vor, dass jeder Mieter einer Etage im Turnus von 2 Wochen einmal die Geschosstreppe reinigt.

Wir haben auch einen Hausmeister, der im Erdgeschoss wohnt, ein fettleibiger glatzköpfiger stets nach Achselschweiß stinkender asozialer Profilneurotiker mit einer riesigen Wampe, der stets nur mit einer schlabbrigen Jogginghose und Unterhemd bekleidet ist. Er spricht schon morgens dem Alkohol zu. Meist begegnet man ihm mit einer Bierflasche in der Hand. Er zeichnet sich, autorisiert von der Hausverwaltung, für Kleinreparaturen verantwortlich und fühlt sich offenbar dazu berufen, jedem Bewohner, der sich seiner nicht zu erwehren weiß, irgendwelche Weisungen zu erteilen. Mir hat er vor nicht allzu langer Zeit mit der flachen Hand eine Backpfeife versetzt, nur weil ich ihn im Treppenhaus nicht gegrüßt habe,natürlich in dem Wissen, dass ich ihm körperlich nicht gewachsen bin und meine Mutter sich nie trauen würde, ihn anzuzeigen. Ich hatte von dem Schlag tagelang Ohrensausen und habe seither regelrecht Angst vor ihm.

Der besagte Vorfall trug sich an einem Nachmittag im vergangenen Sommer zu, meiner Erinnerung nach im August. Meine Mutter kam gerade von der Arbeit nach Hause. Die Außentemperatur lag bei 35° C. Es war brutal schwül und stickig. Die Luft konnte man sprichwörtlich in Scheiben schneiden.

Mutti trug Korksandaletten mit ultrahohen Absätzen, ausnahmsweise einmal einen kurzen Rock (wegen der Hitze) und wie immer ihre weiße hautenge Bluse. Als sie nach Hause kam war sie bereits völlig durchgeschwitzt. Ihr schweißnassen Klamotten klebten an ihrem Körper. Mir stockte der Atem, weil ihre Bluse so durchnäßt war, dass sie transparent erschien. Sie trug wie immer einen etwas zu kleinen Bügel-BH, der unter dem Gewicht ihrer schweren Brüste bis zum Rockbund reichte. Ihre Titten quollen aus den Körbchen. Ich begann mir vorzustellen, dass sie in diesem Aufzug von ihrer Arbeitsstätte zu Fuß nach Hause kam und jeder, ohne dass sie das bemerkte, durch die fast durchsichtige Bluse ihr Gesäuge begaffen konnte. Der Gedanke machte mich rasend zumal ich voll der Hoffnung war, dass sie in ihr Schlafzimmer geht und vielleicht bei geöffneter Tür die Bluse wechselt.

Ich wollte gerade mein Handy nehmen, in der Hoffnung, dass ich vielleicht unbemerkt ein paar Fotos schießen könnte als sie zu mir sagte: „Ich bin nass geschwitzt. Am liebsten würde ich gleich duschen. Aber bevor ich meine Bluse zweimal wechseln muss, will ich lieber schnell das Treppenhaus wischen. Der Hausmeister hat mich unten schon angemacht und mich zurecht gewiesen, weil ich angeblich zwei Tage überfällig bin.“

Ich war sprachlos und begann diesen Kerl, der mich geschlagen hat, zu hassen. Sollte er etwa Mutti in diesem geilen Outfit gesehen haben?

Trotzdem übte die Idee eine Faszination auf mich aus, dass sie in ihrem „Eva-Kostüm“ nochmals vor die Tür tritt und vielleicht einem Wohnungsnachbarn oder einem Besucher begegnet.

In diesem Moment durchfuhr ein Gedanke meinen Kopf. Auf dem Weg über den Flur zur Küche, in welcher sich die Putzutensilien befanden, hing ein großer Spiegel. Wenn sie in diesem Spiegel ihre halb durchsichtige Bluse sähe, würde sie natürlich aus Scham sofort ihr Oberteil wechseln. Also sagte ich zu ihr: „Warte hier, ich hole schnell einen Eimer Wasser und den Putzlappen“. Sie bedankte sich artig und bat mich, noch ein wenig Spühlmittel in das Wasser zu gießen, was ich postwendend tat. Sie nahm alles entgegen,begab sich in den Hausflur,begann dann zunächst das Podest vor unserer Eingangstür zu säubern und in der Folge, rückwärts von oben nach unten gehend, die Treppe Stufe für Stufe zu reinigen.

Ich stand hinter der verschlossenen Eingangstür und bespannte sie durch den Türspion. Ihre Schwabbeleuter, die bei jeder Bewegung wackelten, vereinnahmten mich vollkommen. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass wenigstens einmal ein Knopf ihrer zum Bersten gespannten Bluse aufgehen oder abspringen würde.

Als ich meinen Blick von ihrem Vorbau löste, sah ich plötzlich den Hausmeister auf dem Treppenpodest unterhalb von ihr auf halber Geschosshöhe. Sie hatte den Rücken zu ihm gewandt, da sie in halb gebückter Haltung die Treppenstufen wischte und streckte ihm auf diese Weise sprichwörtlich ihr Hinterteil entgegen. Er begutachtete sie von allen Seiten wie bei einer Tierfleischbeschau und war auch offensichtlich bemüht unter ihren durchgeweichten Rock zu glotzen, der die Konturen ihres Tangaslips deutlich erkennen ließ.

Er trug wie immer seine Schlabberhose und ein Unterhemd über seinem Fettwanst. Er hatte Haare nicht nur auf der Brust, sondern auch auf den Armen. Ich sah wie er sich in den Schritt fasste und in seinen Pimmel zu kneifen begann während er mit seiner Zunge über seine Lippen leckte. Ich dachte noch, dass sie doch allmählich seinen penetranten Schweißgeruch riechen müsste, als ich bemerkte, dass er sich die Treppe hinauf an sie heranschleichen wollte.

Mein Herz begann zu rasen. Meine Schläfen pochten. Es verschlug mir den Atem und die Sprache. Ich war wie gelähmt. Irgendetwas hielt mich zurück, meine Mutter zu warnen.

Comments please! Fortsetzung folgt je nach Resonanz.

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Anal

Lenas Erinnerungen — Die Hochzeitsreise

By janinesugar

Mein Name ist Lena. Die Geschichte die ich zu erzählen habe ist voller lustvoller Erlebnisse, aber auch umgeben von tiefen Abgründen des menschlichen Daseins. Ich habe Schönes erlebt und gute Gefühle gehabt. Aber war es das wert? Es ist dabei auch so viel zerstört worden. Trage ich die Schuld? Oder war es nur eine Naivität? Ist vielleicht sogar die Naivität die größte Schuld, die sich ein Mensch aufladen kann? Es ist am besten, wenn Du, liebe Leserin, lieber Leser, Dir selbst ein Urteil darüber bildest. Aber ich warne Dich: Zügele Deine Gefühle und begebe Dich nicht in die Gefahr, Dich so fallen zu lassen, dass Du alles andere um Dich herum vergisst, so wie ich es getan habe. Versuche die Kontrolle zu behalten, es sei denn, Du willst das schönste Gefühl erleben, was Dir Dein Körper zu geben imstande ist. Aber der Preis ist bisweilen hoch!

Ich war 28 Jahre alt und erlebte nach vielen schwierigen Phasen in meiner Vergangenheit gerade die glücklichsten Monate meines Lebens. Paul und ich hatten vor zwei Tagen geheiratet und befanden uns auf dem Weg in unsere Flitterwochen. Paul war mein Traummann, groß gewachsen, gut gebaut, dunkelbraune, kurze Haare, aber was am wichtigsten war: Er liebte mich, war total rücksichtsvoll und hätte wohl alles für mich getan. Er trug mich förmlich auf Händen.

Australien war unser Ziel. Dort wollten wir eine herrlich romantische Zeit auf der Farm von Frank, einem Cousin meines Mannes verbringen. Er war bereits vor über zehn Jahren ausgewandert und betrieb dort eine erfolgreiche Schafzucht. Mit seiner Frau Susan und den Kindern Sarah und Tim, die beide in Australien geboren waren, lebte er scheinbar glücklich und zufrieden am anderen Ende der Welt. Paul hatte Frank seit vielen Jahren nicht gesehen. So freuten wir uns beide auf die Begegnung und auf das, was uns in dem fernen Land erwarten würde.

Paul war zwei Jahre älter als ich. Wir hatten uns vor zweieinhalb Jahren kennengelernt und waren noch verliebt wie am ersten Tag. Die Hochzeitsfeierlichkeiten, die hinter uns lagen waren wunderschön, so, wie man es sich in seinen schönsten Träumen ausmalt. Aber das Ganze war natürlich auch recht stressig. Wir hatten viele Gäste, von denen einige von weiter her kamen und bei uns übernachtet hatten. So kam es auch, dass wir die letzten beiden Tage jeweils todmüde ins Bett gefallen waren. Zu einer leidenschaftlichen Hochzeitsnacht war es also noch nicht gekommen. Überhaupt hatten wir seit über drei Wochen nicht mehr miteinander geschlafen. Bisher wohnten wir noch nicht zusammen. Eine gemeinsame Wohnung hatten wir zwar schon angemietet, aber die musste förmlich bis zum letzten Tag vor der Hochzeit hergerichtet werden. Nun hatten wir uns aber vorgenommen, für alle Zeiten zusammen sein zu können.

Uns beiden war klar, dass das körperliche Zusammensein einen wesentlichen Teil unserer Flitterwochen ausmachen würde. Gerade weil wir bisher noch nicht oft die Gelegenheit hatten, miteinander intim zu sein und es in den letzten Wochen gar nicht mehr dazu kam, lechzten unsere Körper förmlich nach gegenseitiger Befriedigung. Im Alltag waren wir beide beruflich sehr eingespannt, Paul war als Ingenieur sehr oft im Ausland unterwegs und ich hatte als Krankenschwester Schichtdienst, so dass wenn überhaupt, nur die Wochenenden blieben um Zeit miteinander zu verbringen. Gerade dadurch konnten wir es natürlich beide kaum erwarten, uns nun endlich ganz auf den Partner konzentrieren zu können.

Der Flug und der anschließende Transfer zur Farm verliefen reibungslos. Die Familie von Pauls Cousin Frank nahm uns sehr freundlich auf und die beiden Männer freuten sich, sich nach so vielen Jahren einmal wiederzusehen. Susan, Franks Frau wirkte auf den ersten Blick auch sehr sympathisch. Sie hatte dunkelbraune, gelockte Haare, die etwas über die Schulter reichten. Ihre Figur war nicht ganz austrainiert, aber auch nicht dick. Einer zweifachen Mutter muss man wohl auch das ein oder andere Pfund Speck an Hüften, Bauch und Oberschenkeln zugestehen. Trotzdem sah sie gut aus und besonders viel ihre doch üppige Oberweite ins Auge.

Auch ich war ja nicht schlecht gebaut, was meine Brüste anging. Für meine schlanke Figur waren sie doch schon sehr auffällig. Trotzdem konnte Susan noch ein wenig mehr oben herum aufbieten. Natürlich machte ich mir im Moment des Kennenlernens über all das noch nicht so intensive Gedanken, wie ich es jetzt sc***dere.

Frank war sechs Jahre älter als Paul, also 36. Susan war 34 Jahre alt. Auch ihre Kinder Sarah, die neun Jahre war und Tim, der sieben Jahre alt war, freuten sich sichtlich über unsere Ankunft. Paul und ich freuten uns darauf, in den nächsten tagen von den Kindern umgeben zu sein, schließlich wünschten wir uns selbst auch schon bald Nachwuchs. Zu diesem Zweck hatte ich kurz vor der Hochzeit die Pille abgesetzt und wir dachten und hofften insgeheim, dass es Paul vielleicht schon während unserer Flitterwochen gelingen würde, mich zu schwängern.

Wir redeten ein wenig über die Hochzeitsfeier und unsere Anreise, die Familie gratulierte uns noch zu unserem jungen Glück und schließlich zeigte man uns unser Zimmer. Es befand sich in der 2. Etage, während die Familie ihre Schlafräume im 1. Obergeschoss hatte. Uns war das gerne recht, so hatten wir doch ein wenig Freiraum für die erhofften Schlafzimmeraktivitäten.

Es war 15.00 Uhr am Nachmittag. Susan hatte ein kleines Essen zur Stärkung vorbereitet und bot uns an, dass wir vorher noch unsere Sachen auspacken und uns ein wenig frisch machen könnten. Also gingen wir auf unser Zimmer. Da fielen wir uns erst mal um den Hals und küssten uns leidenschaftlich. Gleich darauf packten wir unsere Koffer aus. „Willst Du noch duschen,” fragte ich Paul, was dieser bejahte. Wenige Sekunden später war er auch schon im Bad, welches zum Zimmer gehörte, verschwunden. Ich trug eine blaue Jeans und ein weißes Polo-Shirt, dazu weiße Sneakers. Ich zog die Hose aus, um mir etwas luftigeres anzuziehen. Duschen wollte ich erst nach dem Essen, deshalb ließ ich auch die Schuhe an und zog die Hose nur darüber aus. Als Paul aus der Dusche kam, hatte ich ihm gerade den Rücken zugewendet und mich nach vorne gebeugt, um meine Haarklammern aus dem am Boden liegenden Koffer zu holen. Ich hatte blonde, leicht gelockte, schulterlange Haare, die ich zu einem Pferdeschwanz nach hinten zusammengebunden hatte. Paul mochte lange Haare und fand mich mit Pferdeschwanz sehr sexy. Mein Anblick, so mit nackten Beinen, nur mit Slip, Polo-Shirt und Schuhen bekleidet, muss Paul wohl ziemlich aufgegeilt haben. Klar, schließlich waren wir ja auch schon einige Zeit abstinent. Sofort kam er auf mich zu und umfasste mich von hinten. Dabei fiel das Handtuch, das er sich umgewickelt hatte zu Boden und er war nackt.

„Paul, was machst Du,” erschrak ich. Sein Körper war noch ein wenig nass vom Duschen. Er drehte mich zu sich rum, küsste mich und warf mich aufs Bett. „Paul, lass uns bis heute abend warten, die Leute warten doch schon mit dem Essen.” Paul ließ sich jedoch von meinen Abwehrversuchen nicht beirren. Schon lag er auf mir drauf, hatte meine Arme umfasst und rechts und links neben meinem Kopf auf dem Bett abgestützt. „Willst Du es nicht auch,” fragte er und klang sehr erregt. Ja klar wollte ich es. Nichts anderes ging mir in den letzten Stunden durch den Kopf. „Aber sollte es jetzt schon passieren, auf die Schnelle zwischendurch? Wir sollten uns dafür doch besser zeit lassen” Einen Moment setzte mein Verstand aus und drückte mein Knie zwischen Pauls Beine, wo ich schnell den weichen Hodensack mit den harten Klötzen darin spürte. Pauls Glied stand bereits in voller Härte. Ich sah ihn an und provozierte ihn weiter, indem ich mit der Zunge über meine Lippen strich. Okay, dachte ich mir, wenn er mich hier und jetzt will, dann soll er mich bekommen und ich hatte ja auch nichts gegen einen kleinen Nachmittagsritt auf den Gipfel der Lust. Es wäre wohl besser gewesen, ich hätte mich zurückgehalten, vielleicht wäre alles anders gekommen, aber so weit dachte ich in diesem Augenblick nicht. Paul und ich verstanden uns blind. Er erhob seinen Körper etwas, ich drückte meine Beine unter seinen nach außen durch, so dass er zwischen mir war. Paul ließ meine Arme los und streifte meinen Slip ab. Er zog ihn mir nicht ganz aus, sondern nur bis über die Knie herunter. Den Rest besorgte ich mit meinen Füßen, ließ den Slip jedoch noch um einen Knöchel baumeln, da ich zu mehr nicht mehr kam. Meine Hände waren jetzt frei und um meinem geliebten Paul einen Gefallen zu tun, griff ich ihm an die Hoden und knetete sie ein wenig. „Aaaah,” stöhnte er auf. Ich glitt hoch und packte ihn am Schwanz und begann ihn sanft zu wichsen. Ich wusste, dass es kein langes Vorspiel geben würde, dafür war Paul zu geil und die Zeit zu knapp. „Schade,” dachte ich mir noch, fand mich aber naiverweise schon fast damit ab. Einen Versuch wollte ich jedoch noch machen, denn das erste Mal als Ehepaar hatte ich mir eigentlich doch etwas romantischer und zeitintensiver vorgestellt. „Paul, wir sollten vielleicht doch bis heute Abend warten,” versuchte ich es dann auch noch mal worauf er jedoch nur antwortete: „Nein, Du machst mich so geil!” Ich zog meine Hand weg, um ihm wieder die Möglichkeit zu geben zu Verstand zu kommen. Er jedoch sah dies nur als Aufforderung, mit der Penetration zu beginnen. Hektisch vor Erregung drückte er sein Glied gegen meinen mittlerweile auch feuchten Scheideneingang. Beharrlich bahnte er sich seinen Weg in mich und nach wenigen Sekunden hatte ich zum ersten Mal als Ehefrau den Penis meines Mannes in voller Länge in meinem Körper. Ich stöhnte auf vor Lust und bewegte mein Becken ein wenig. Paul war jedoch zu geil, um diesen Rhythmus aufzunehmen und begann gleich zu galoppieren wie ein junger Hengst. Laut stöhnte er auf, riss mein Polo-Shirt hoch und den BH etwas nach unten, so dass er meine nackten Brüste sehen konnte. Auch ich musste wegen seiner schnellen Gangart stöhnen, war jedoch noch nicht im gleichen Erregungszustand wie Paul. Paul ritt mich immer schneller und heftiger, grabschte hektisch nach meinen Brüsten und in mein Gesicht. „Aaah, ooh,” entfuhr es ihm und schon merkte ich, wie sein Unterleib zu zucken begann. Ich wollte noch verhindern, dass er den Point of no Return überschritt und zog mein Becken abrupt zurück. Aber es war zu spät. Aufgrund meines Rückzuges zog er nun schnell seinen Schwanz aus mir heraus und begann ihn schnell zu wichsen. Die Kontraktionen hatten bereits begonnen, so dass er schon nach zwei Vor- und Zurückbewegungen zu spritzen begann und sich in hohem Bogen auf meinem Bauch entlud. „Aaah,” stöhnte ich nun, was aber eher ein Zeichen der Enttäuschung, als der Lust gewesen sein mag. Paul verspritzte sich in fünf bis sechs Schüben und ließ sich dann erschöpft mit einem Brunftschrei auf die Seite neben mich fallen. Ich streichelte ihn, während er von seinem Orgasmus herunterkam. Immerhin, es war wohl schön für ihn und vielleicht war es ja normal, dass er sich nach dieser Abstinenz nicht so gut im Griff hatte. Deshalb wollte ich nicht, dass er dachte, mich enttäuscht zu haben. Ich jedoch war nicht befriedigt, im Gegenteil, es hatte meine Geilheit noch mehr aufgestaut und ich konnte es kaum abwarten, bis ich es mit dem nun schon etwas abgegeilten Paul wieder tun konnte. Zunächst zogen wir uns aber an und gingen herunter zum Essen. Ich hatte mir einen cremefarbenen Rock angezogen, der über den Knien endete. Dazu trug ich eine rosafarbene Bluse und cremefarbene Pumps, die zwar eigentlich nicht zum Bewegen auf der Farm geeignet waren, mir für diesen Anlass jedoch angemessen erschienen. Meine Muschi war noch feucht und pochte ein wenig vor Gier, aber noch hatte ich meinen Körper und damit mein Leben unter Kontrolle.

Beim Essen unterhielten wir uns sehr angenehm mit unseren Gastgebern. Da auch die Kinder Sarah und Tom mit am Tisch saßen, musste ich unweigerlich wieder daran denken, das ich wegen unseres Kinderwunsches die Pille abgesetzt hatte. Irgendwie erregte mich dass damals sehr und ich bemerkte, dass ich feucht wurde. Die Farm war sehr groß und Frank bot uns an, dass wir uns nach dem Essen hier ein wenig umsehen sollten. Er erwähnte auch, dass am nächsten Tag ein großes Barbecue auf einer Nachbarfarm stattfinden sollte, zu dem auch wir herzlich eingeladen waren. Nachdem wir uns lange angeregt unterhalten hatten war es mittlerweile halb sieben. Frank bekam einen Anruf und musste überraschend noch in die nahegelegene Stadt. Tim und Sarah wollten mitfahren. Er entschuldigte sich und bot uns an, dass wir uns doch alleine ein bisschen umsehen könnten.

„Schatz, der Tag war so anstrengend, ich glaube ich lege mich jetzt schon hin,” bemerkte Paul jedoch. „Ich möchte mir noch ein bisschen die Farm ansehen,” erwiderte ich. Zunächst begleitete ich Paul jedoch noch aufs Zimmer. Ich hatte gehofft, dass er mich vielleicht noch mal verführen würde, aber er schien wirklich sehr müde zu sein und machte keinerlei Anstalten. Während Paul sich also ins Bett legte, gab ich ihm noch einen zärtlichen Kuss und ging noch einmal hinaus, um die Farm ein bisschen zu erkunden, schließlich hat man so eine Gelegenheit bei uns in Deutschland nicht. Im Haus war es still. Frank und die Kinder waren bereits in die Stadt gefahren und auch Susan schien nicht da zu sein. Ich ging hinaus und sah mich ein wenig um. Es gab auf der Farm neben Schafen auch noch ein paar Rinder und Pferde. Letztere beobachtete ich eine Weile auf der Koppel. Ich sah auch einige der Arbeiter, die Frank auf der Farm beschäftigt hatte. Sie wirkten allesamt sehr muskulös und kräftig, einige hatten eine dunkle Hautfarbe.

Die Arbeiter, die mich sahen, grüßten freundlich. Ich spürte, wie sie mich beobachteten und wusste, dass sie so einen Blick nicht alle Tage geboten bekamen, schließlich war ich ja recht sexy gekleidet. Ich genoss die Situation und mein Körper war immer noch recht unruhig.

Ich war schon einige Zeit auf der Farm unterwegs, als ich mir die große Scheune ansehen wollte, die sich etwas fünfzig Meter vom Wohnhaus entfernt befand. Am Eingang vernahm ich leise Stöhngeräusche, die ich zunächst nicht einordnen konnte. Ich ging neugierig hinein und die Laute wurden lauter. Es waren rhythmische Laute und bald war mir klar, das sie von einem Liebespaar kommen mussten. Es war mir unangenehm und ich weiß nicht, warum ich nicht einfach die Scheune wieder verlassen habe. Wahrscheinlich hat mich die Neugier, vielleicht unterstützt durch meine unbefriedigte Lust angetrieben. Wäre ich umgekehrt, vielleicht wäre mein Leben ganz anders verlaufen. So aber ging ich weiter, bemerkte, dass die Geräusche von oben kamen, stieg eine Leiter hoch und erblickte auf dem Heuboden die Herkunft der Stöhngeräusche. Von der Ebene der Scheune auf die ich gestiegen war, ging es rechts eine weitere Etage hoch. Seitlich vor der Leiter stand ein großgewachsener, schwarzer Mann. Er hatte Stiefel an und seine Jeans hingen auf den Knien. Sein beiges Hemd verdeckte seinen Hintern zur Hälfte, dazwischen trug er nichts. Auf der Leiter saß, besser gesagt eher hing, … SUSAN! Sie war völlig nackt und ich sah, wie der Schwarze mit seinem Unterleib heftig und rhythmisch in sie eindrang. Ich war geschockt, aber gleichzeitig auch so fasziniert von diesem Anblick, dass ich völlig vergaß darauf zu achten nicht entdeckt zu werden. Und schon war es passiert, Susan hatte mich gesehen. „Aus ihrem Stöhnen wurde ein erschrecktes „Hah!”

Mit einem Mal wurde sie leichenblass. Sie drückte den Schwarzen von sich weg, der nach wie vor wild auf sie einfickte und nicht wusste, was los war. „Jack, hör auf, die Schlampe hat uns zugeguckt!” Der Schwarze, der Jack zu heißen schien, zog sich aus Susan zurück und sah in meine Richtung. Ich stand da wie zu Stein erstarrt und mit offenem Mund. Zum einen war ich erschrocken über das, was ich gesehen hatte, dass Franks Frau, die Frau des Farmers es hier in der Scheune mit dem, wie es schien schwarzen Arbeiter trieb. Andererseits erregte mich aber auch der Anblick dieses kräftigen, musukulösen Mannes und wie er die etwas pummelige, weiße Mutter zweier Kinder durchgebumst hatte. Susan lief zwei Schritte zu ihren Kleidern, nahm sie in die Hand und rannte an mir vorbei, die Leiter hinab und aus der Scheune. Das sie draußen jemand hätte sehen können, daran dachte sie wohl in diesem Moment nicht und muss sich wohl erst draußen wieder angezogen haben.

„Bleib hier,” rief ihr Jack noch vergebens hinterher. Doch Sekunden später stand ich nun alleine mit dem fremden Mann, der gerade noch die Frau des Farmers gevögelt hatte, allein auf dem Heuboden. Mir lief es heiß und kalt den Rücken hinunter. Wieder war es unerklärlich, warum ich nicht auch weggelaufen bin. Aber ich blieb stehen und sah in weiter regungslos an. Jack wusste nicht wer ich war. Er drehte sich zu mir hin und seine Hose hing immer noch auf den Knien. Ich sah sein mächtiges Glied, dass immer noch stark erigiert war. „Du Schlampe,” herrschte er mich an, „was fällt Dir ein, hier einfach so rein zu platzen?” Hättest du nicht warten können, bis wir fertig sind oder wenigstens heimlich zuschauen? Oder bist Du so eine Spannerin, dass Du es magst, anderen beim Vögeln zuzusehen?” Ich konnte nichts sagen und musste unentwegt auf seinen Schwanz starren. Das hatte er wohl bemerkt. Er kam auf mich zu, griff mich am Arm und herrschte mich an: „Na gut, dann werde ich die Sache eben jetzt mit Dir zu Ende führen. So wie Du mich anstarrst, scheinst Du es ja auch zu wollen. Komm her!”

Er schmiss mich auf den Boden und wollte sich auf mich stürzen. Nun kam ich endlich wieder zu Verstand. Die Situation war bedrohlich. Ich war allein hier in der Scheune mit diesem Mann und er wollte mich. Nicht als Lena, sondern nur als Frau. Um seine aufgestaute Lust zu befriedigen hätte er jetzt wohl jede genommen, so wie ein Stier eine Kuh nimmt. Aber nun war ich es, die hier war und ich war ihm ausgeliefert. Ich sah ihm an, dass mein Rock und die hochhackigen Pumps ihn noch schärfer machten. Ich bekam Angst, denn mir schoss plötzlich durch den Kopf, was passieren könnte, wenn mich dieser Mann vergewaltigen würde. Ich verhütete nicht und hätte von ihm schwanger werden können. Nicht nur, dass es nicht Paul gewesen wäre, sondern auch noch ein dunkelhäutiger. Mein Ruf wäre ruiniert gewesen.

Der Gedanke, der mich anfangs noch ein bisschen erregt hatte, war verflogen und ich flehte Jack um Gnade an. Er aber ließ sich davon nicht beeindrucken, wusste ja auch nicht, wer ich war. Er schlug mir ins Gesicht und riss mir die Bluse auf. Ich wimmerte: „Bitte, tu das nicht. Ich mach alles, was Du willst, aber tu mir das nicht an! Ich bin eine Verwandte von Frank und mit meinem Mann hier zu Gast. Sie würden Dich dafür bestrafen. Bitte tu mir nichts!”

Er hielt inne und überlegte. „Du machst also alles was ich will, wenn ich Dich nicht nehme?” Ich stockte kurz, dann erwiderte ich: „Ja!” Ich rappelte mich hoch und setzte mich auf die Knie. „Komm,” sagte ich, „lass mich Dir einen runterholen oder blasen, aber bitte fick mich nicht.” Ich griff nach seinem Schwanz. Er packte mich an den Haaren und riss das Haargummi heraus, so dass meine Haare nun offen waren. „Du Schlampe, ist es das, was Du willst?” „Ja, ich will es,” erwiderte ich, um ihn nicht erneut zu provozieren. „Okay, dann blas mir einen. Er schob seinen Unterleib nach vorne und ich nahm seinen Schwanz bereitwillig in meinem Mund auf. Er hatte den Spieß umgedreht und nun wirkte es sogar, als ob es mein Wunsch gewesen wäre, ihn so zu befriedigen. Ich war zumindest froh, dass er nun davon abließ, mich ficken zu wollen.

Und nun spürte ich auch schon wieder meine eigene Erregung aufsteigen. Noch nie hatte ich so ein mächtiges Glied in meinem Mund gehabt. Ich blies und blies, strich dabei mit meinen Händen über seinen Bauch und seine Brust. Ich merkte, wie es ihn immer mehr erregte, wie er dem Gipfel entgegenströmte. Er stöhnte lauter und lauter. Schließlich entschloss ich mich dazu, ihn über die Klippe springen zu lassen. Ich war erregt und schämte mich für mich selbst und wollte die ganze Situation nun hinter mich bringen. Andererseits machte es mich auch geil und ich wollte diesen mächtigen Schwanz spritzen sehen. Ich ließ ihn aus meinen Mund gleiten, denn schlucken wollte ich sein Sperma nicht und begann ihn mit der rechten Hand zu wichsen. Mit der linken knetete ich seine prallgefüllten Eier. Es dauerte nur noch wenige Sekunden, bis dieser kräftige Mann zu zucken begann, laut brünftig aufstöhnte und einem Zuchtbullen alle Ehre machte. Kraftvoll spritzte sein Sperma heraus. Mein Gesicht hatte ich noch rechtzeitig in Deckung bringen können. Ich hatte jedoch keine Chance ihm mit meinem Oberkörper auszuweichen, so dass sein Geilsaft auf meiner Bluse landete. Noch nie hatte ich einen Mann so eine Menge spritzen sehen. Er spritzte wie ein Elefant. Es kam mir vor, als wäre es fast das Doppelte von dem gewesen, was Paul mir vor ein paar Stunden noch auf den Bauch gespritzt hatte und das, obwohl Pauls Hoden einige Tage Zeit gehabt hatten um eine große Menge Sperma zu produzieren. Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich war unbefriedigt und lechzte nach eigener Erlösung, war allerdings auch froh, dass Jack mich nicht genommen hatte, denn mit dieser Menge an Sperma hätte er mich gewiss geschwängert. Ich nutzte die Gunst der Stunde, als er sich noch stöhnend vom Orgasmus erholte, stand auf und stieg schnell die Leiter hinab. Völlig erschrocken bemerkte ich, dass dort Susan gestanden hatte und bei allem zugesehen hatte. „Das wirst Du noch bereuen, Du kleine Schlampe,” schrie sie mich noch an, bevor sie davon rannte. Nichts hatte diese Frau mehr mit der freundlichen Farmersfrau gemeinsam, die ich vor wenigen Stunden bei unserer Ankunft kennengelernt hatte. Sie schien den armen Frank tatsächlich hemmungslos zu betrügen und zeigte sich nun von ihrer vulgären Seite.
Ich war völlig durcheinander und wusste nicht, wo mir der Kopf stand. Irgendwie schlich ich mich zurück aufs Zimmer. Zum Glück schlief Paul und so konnte ich unbemerkt meine beschmutzte Kleidung, vor allem die zerrissene und beschmuddelte Bluse ausziehen. Ich duschte fast eine halbe Stunde, zum einen weil ich mich schmutzig fühlte, zum anderen weil ich versuchte, meine unbändige Erregung zu zäumen. Schließlich legte ich mich zu Paul ins Bett und schlief bald ein.

Meine Träume in dieser Nacht waren voller Sex und Verlangen. Auch als ich erwachte, lag mein erster Gedanke zwischen meinen Beinen. Ich spürte, dass ich feucht war und dort unten pulsierte. Ich konnte es kaum erwarten, mich an diesem Morgen mit Paul zu lieben. Vielleicht würde dann alles wieder in geregelten Bahnen verlaufen. Ich streckte meinen Arm neben mir nach Paul aus, aber seine Bettseite war leer. Er war bereits aufgestanden und hatte einen kleinen Zettel auf den Nachttisch gelegt. „Guten Morgen mein Schatz, ich bin schon früh wach gewesen und werde heute morgen das nachholen, was Du gestern schon getan hast. Ich liebe Dich, wir sehen uns beim Frühstück!” Ich erschrak bei dem Gedanken, das Paul das gleiche tun würde wie ich tags zuvor, bis mir einfiel, das er ja gar nicht wusste, was geschehen war und sich sicher nur auf der Farm umsehen wollte. Irgendwie hatte ich jedoch ein ungutes Gefühl und deshalb eilte ich ins Bad, duschte mich schnell, zog mich an, diesmal mit Jeans und T-Shirt um möglichst wenig Reize für mich und andere zu bieten. Dann ging ich hinunter. Der Frühstückstisch war gedeckt und scheinbar war auch schon gefrühstückt worden. „Guten Morgen Lena,” begrüßte mich die kleine Sarah. „Na Du scheinst ja gut geschlafen zu haben.” Wir haben schon gefrühstückt. „Wo ist Paul,” fragte ich. „Der ist draußen. Mama wollte ihm ein wenig die Farm zeigen.” Ich zuckte zusammen. Paul war mit Susan unterwegs. „Was führte dieses Luder im Sc***de? Würde sie Paul etwa von gestern berichten? Irgendwie konnte ich mir das nicht vorstellen, da ich sie ja ansonsten ebenfalls verraten könnte. Wollte sie ihn vielleicht sogar verführen? Aber nein, so etwas würde Paul nicht machen. Dafür liebte er mich viel zu sehr. Ich war mir sicher, das er mir treu sein würde.

Aufgeregt und ohne zu frühstücken ging ich nach draußen und machte mich auf die Suche nach den Beiden. Kurze Zeit später fand ich sie auch schon. Sie standen an einer Koppel und scherzten miteinander. Die Situation sah ganz harmlos aus und das beruhigte mich ein wenig. Als sie mich sahen lächelten sie mir zu. Paul kam mir entgegen. „Guten Morgen, mein Schatz. Du bist ja eine richtige Langschläferin. Susan hat mir schon einiges gezeigt.” Paul küsste mich liebevoll. „Guten Morgen Lena,” hörte ich Susan sagen. Ich sah sie an und sie lächelte, als sei nichts geschehen. Nun schien sie wieder die Gleiche gutmütige Farmersfrau zu sein, die sie auch schon bei unserer ersten Begegnung abgab. Zu dritt unterhielten wir uns noch ein bisschen belanglos bevor wir ins Haus zurückgingen. Paul ging einige Schritte vor, als Susan mich am Arm zurückzog. „Lena, das mit gestern…” Ich blickte sie nervös an. Was würde sie nun sagen?” „Es ist nicht so wie Du denkst. Ich bin Frank eine gute Frau und es war ein einmaliger Ausrutscher. Irgendwie überkam es mich, ich weiß selber nicht wieso. Wenn Du einverstanden bist, vergessen wir das ganze und versprechen uns, dass es iemand von alldem erfahren wird.” „Okay,” erwiderte ich und nickte erleichtert. Wir gaben uns die Hand und es schien, als wäre dieses Problem nun gelöst und meine Hochzeitsreise mit Paul könnte von nun an einen normalen Verlauf nehmen. Mir war das sehr recht, denn einerseits wollte ich niemals, dass Paul erfahren würde, was mir gestern passiert war. Es würde ihn sehr kränken, denn ich wusste, dass er innerlich sehr sensibel war. Andererseits ging es mich auch nichts an, was Frank und Susan in ihrer Ehe machten und deshalb wollte ich das ganze Kapitel einfach abschließen. Lediglich dieses unruhige Kribbeln in meinem Körper ließ sich nicht abstellen.

Nachdem die Angst in mir besiegt war, spürte ich sofort wieder meine Erregung. Ja, ich war heiß. Heiß darauf endlich meine aufgestaute Lust befriedigt zu bekommen. Ich brauchte es einfach. Genau das ist das Fatale. Der Körper denkt nicht an Moral, nicht an Vorsicht oder Liebe, er nimmt sich das, was er braucht. Rücksichtslos und triebhaft.

Leider ergab sich an diesem schicksalhaften Tag keine Möglichkeit mehr, mit Paul allein zu sein. Hätte ich doch nur alles daran gesetzt, mit ihm wenigstens für eine kurze Zeit alleine zu sein. Aber wieder machten wir genau das Falsche. Wir fuhren mit Frank und Susan in den Ort, sahen uns viele Dinge an und als wir am späten Nachmittag zurückkamen, war es auch schon Zeit, sich für das abendliche Barbecue fertig zu machen. Ich beschloss mich so reizvoll anzuziehen, dass Paul den ganzen Abend total scharf auf mich sein würde. Und wenn es später die Gelegenheit geben würde, zurück zur Farm zu fahren, würden wir uns noch ein bisschen auf dem Zimmer vergnügen. Dabei würde ich darauf achten, ihn nicht wieder zu überreizen, so wie gestern, damit ich nun endlich auch zu meinem Recht kommen würde. Es sollte anders kommen!

Ich zog schwarze Spitzenunterwäsche an, einen BH und einen String. Darüber kleidete ich mich ganz in schwarz, eine bauchfreie Wickelbluse, einen knielangen Rock und schwarze Lederstiefel mit Absatz. Ich wusste dass das sehr eggewagt war, war mir aber auch sicher, dass Paul total darauf abfahren würde. Das mir zusätzlich auch lüsterne Blicke von anderen Männern drohten, genoss ich wegen meiner Lüsternheit zu diesem Zeitpunkt.

Ich merkte an Pauls Blicken tatsächlich, wie sehr er mich begehrte. Deshalb hatte ich keinen Zweifel daran, das der Abend so verlaufen würde, wie ich es geplant hatte. Noch auf dem Zimmer hätte er mich am liebsten vernascht, aber nun wollte auch ich ihn ein bisschen zappeln lassen und verwies darauf, dass Frank und Susan auf uns warten würden. Ich unterließ es allerdings nicht, ihm einmal kurz über den Schritt zu streicheln.

Wir fuhren etwa eine Viertelstunde zu der Farm wo das Barbecue stattfand. Dort amüsierten wir uns sehr gut. Susan stellte mich einigen Nachbarinnen vor und Frank tat das gleiche mit Paul. Alle Leute aus der Nachbarschaft schienen auf den Beinen zu sein und auch die Farmarbeiter waren bei dem Fest dabei. Der schwarze Jack fiel mir natürlich gleich auf. Als sich unsere Blicke einmal kurz trafen, wich ich gleich aus und versuchte, ihm im weiteren Verlauf des Abends aus dem Weg zu gehen.

Insgesamt waren über 100 Leute auf dem Fest, was das ganze etwas unübersichtlich machte. In Bezug auf Jack war mir das sehr recht. Allerdings verlor ich schließlich auch Paul irgendwann aus den Augen. Mittlerweile war es fast halb elf und schon dunkel. Ich wollte so langsam unseren Abschied vorbereiten und entschloss mich, nach Paul zu suchen. Jedoch sah ich ihn nirgends und auch beim nachfragen konnte mir keiner der Gäste sagen wo Paul geblieben war. Zu meiner Verwunderung war auch Susan verschwunden. Mein Vertrauen zu Paul war allerdings so groß, dass ich das nicht in unmittelbaren Zusammenhang brachte, obwohl mir diese Frau seit gestern mehr als unheimlich war.

Ich begann etwas abseits zu suchen und sah, wie in der Scheune, etwa hundert Meter weg vom Festgeschehen, Licht brannte. Ich spürte ein merkwürdiges Kribbeln in mir. Es war so eine Mischung aus Spannung und Angst. Was würde ich finden, wo war Paul? Ich stellte mir alles mögliche vor und jeder Gedanke versetzte mich nicht nur in Furcht, sondern erstaunlicherweise auch in Erregung. Ich war jung und hatte meine Gefühle in diesen Tagen alles andere als im Griff.

Als ich die Scheune fast erreicht hatte, hörte ich Stimmen. Pauls Stimme war darunter und ich vernahm auch Susan. „Susan, nein,” hörte ich Paul sagen. „Du hast gesagt, Du bräuchtest nur kurz meine Hilfe. Von so etwas war nicht die Rede. Bist Du denn von allen guten geistern verlassen? Du wirst mich nicht rumkriegen.”

Ich hatte nun die Scheune erreicht und blickte durch das leicht geöffnete Scheunentor. Paul stand dort mit dem Rücken zur Wand und Susan war vor ihm. Sie versuchte ihn zu umarmen und sich an ihn ranzuschmiegen. „Paul, komm, Du willst es doch auch. Hast Du nicht Lust mal bei mir so richtig die Sau rauszulassen?” Ich konnte nicht glauben, was ich da sah und hörte. Paul drückte Susan weg. „Susan,” sagte er mit energischem Ton, „Lass das jetzt! Komm wir gehen zurück. Ich liebe meine Frau und werde sie niemals hintergehen!”

Ich liebte diesen Mann und die Worte, die ich hörte waren eine tolle Bestätigung seiner Liebe. Aber Susan, dieses miese Luder versuchte es weiter. Sie umarmte Paul, drückte ihn an sich und küsste ihn mit geöffnetem Mund aus dem ihre Zunge hervorspielte. Mit der anderen Hand griff sie ihm zwischen die Beine. Das war zuviel. Paul war zwar standhaft, aber ich wollte ihn nun nicht einer noch größeren Versuchung aussetzen und Schlimmeres verhindern. Ich trat in die Scheune, lief auf die beiden zu, riss Susan am Arm und schleuderte sie zu Boden. „Du kleine Schlampe, was machst du mit meinem Mann,” schrie ich sie an. Sie lachte spöttisch. „Schatz, es ist nichts passiert,” versuchte Paul in seiner liebesvollen Art zu besänftigen. „Ich weiß,” sagte ich und sah ihn kurz an, aber dieses kleine Miststück hat versucht, das etwas passiert. Genau so, wie sie scheinbar mit jedem Mann versucht etwas anzufangen. Erst gestern habe ich dieses Flittchen erwischt, wie sie es mit einem der Arbeiter getrieben hat.”

Ich war außer mir vor Wut. Susan hatte sich inzwischen wieder aufgerappelt. Sie trug eine cremefarbene Bluse, darüber einen braunen Wildledergürtel und einen braunen Wildlederrock., der wie meiner bis zu den Knien reichte und ihre etwas stämmigeren Oberschenkel bedeckte. Sie war zwar nicht dick, aber brachte im Vergleich zu mir schon ein paar Pfunde mehr auf die Waage. Während ich bei 1,76m Größe 62 Kilo wog, schätzte ich ihre Maße bei ca. 1,70 und 68 Kilo. Ihr Busen war wie gesagt recht stattlich und wohlproportioniert, aber auch meine Oberweite konnte sich ja sehen lassen. Paul hatte einmal gesagt, ich hätte zwei herrlich wohlgeformte pralle Äpfel. Darauf war ich sehr stolz.

Susan trug braune Clogs an ihren Füßen, die hinten offen waren. Sie sah insgesamt sehr sexy aus an diesem Abend. „Du nennst mich ein Flittchen,” fauchte sie mich an. „Sie Dich an, was bist Du denn? Du würdest es doch auch mit jedem treiben und hast dir gestern gleich von dem Nigger ins Maul spritzen lassen” Ich lief rot an vor Scham. „Das ist nicht wahr, es war ganz anders. Ich würde Paul nie betrügen, weil ich ihn liebe. Aber so etwas kennst Du wahrscheinlich nicht.”

„Ach, und was hast Du dann gestern mit Jack gemacht?” Meine Stimme stockte. „Er hat mich dazu gezwungen, ich musste es tun.” Ich drehte mich zu Paul und meinte: „Schatz, lass es mich Dir später erklären. Ich schwöre, dass ich Dich nicht hintergehen wollte.” Paul schaute mich nur fragend an. Er verstand gar nichts. Susan fauchte mich dagegen weiter an. „Pah Du hast es doch genossen, Du deutsche Nutte!” Das war zuviel. „Du hast doch mit ihm rumgevögelt, Du Hure,” schrie ich und schlug ihr ins Gesicht. Daraufhin spuckte sie mich an. „Na warte, Dir werde ich’s zeigen,” kreischte sie und sprang auf mich zu. Wahllos schlug sie mit den Händen auf mich ein, ich konnte nur noch meine Arme schützend über den Kopf nehmen. „Hört auf,” schrie Paul und wollte gerade dazwischen gehen, als er am Arm gepackt und zurückgehalten wurde. Er sah sich um und sah den schwarzen Mann. Es war Jack. Hinter ihm standen noch zwei Männer, ein weiterer schwarzer und ein weißer. Beide hatte ich schon auf Franks und Susans Farm gesehen, sie waren dort auch Hilfsarbeiter. „Lass die beiden das unter sich ausmachen,” sagte Jack zu Paul. Paul protestierte und wollte sich losreißen, woraufhin die anderen Männer dazu traten und ihn festhielten. Er hatte keine Chance. Ich sah zu Paul und den Männern herüber und war erschrocken. Hatte Susan uns etwa eine Falle gestellt? Durch den Gedanken und den Blick zur Seite war ich einen Moment lang unaufmerksam und schon spürte ich einen Faustschlag von Susan mitten in mein Gesicht. Ich wankte, kam ins Stolpern und fiel zu Boden. Susan stand über mir. „So, und jetzt mache ich Dich fertig und zeige Dir, was man mit einer Nutte wie Dir macht.” Sie trat mich mit ihren Clogs in die Seite. „Nein, nicht,” rief ich, aber mir war bewusst, dass sie nicht aufhören würde. Ich musste mich wehren, auch wenn ich bisher noch nie gekämpft hatte und auch eher zierlich war. Aber ich war zumindest größer als Susan und vielleicht auch etwas intelligenter. Ich hatte keine andere Chance, also ließ ich mich auf den Frauenkampf ein. Während Susan die Arme in die Hüften verschränkte und kurz triumphierte, drehte ich mich blitzschnell auf dem Boden und griff sie am rechten Unterschenkel. So fest ich konnte riss ich daran und brachte sie so ins Wanken und schließlich zum Umfallen. Schnell versuchte ich mich auf sie zu werfen. Es gelang mir und ich saß nun halb auf ihr. Wild schlug sie um sich und ich hatte Mühe, ihren Schlägen auszuweichen. Die drei Männer hielten Paul fest und sahen sich das Schauspiel der kämpfenden Frauen an. Ich gab Susan zwei Ohrfeigen und riss ihr die Bluse auf, so dass mehrere Knöpfe absprangen. Vielleicht hätte ich genau das nicht tun sollen, denn nun wurde sie vollends zur wütenden Furie. Erneut spuckte sie mir ins Gesicht, warf mich mit einem Ruck zurück und war blitzschnell über mir. Mit einer Hand hatte sie meine Arme gepackt und über meinem Kopf auf den Boden gedrückt. Ich musste feststellen, dass sie kräftiger war als ich. Mit ihrer freien Hand knotete sie meine Wickelbluse auf. Verzweifelt versuchte ich mich zu wehren, aber Susan hatte mich fest gepackt. Sie lächelte mich nun sogar an, im Gefühl der Macht. Mit der flachen Hand strich sie über meinen Busen und berührte dabei meine Nippel, was bei mir erstaunlicherweise ein Kribbeln verursachte und sie härter werden ließ. Sie beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr „Du geile Sau!”

Mich durchfuhr ein wahnsinniger Lustschauer, den ich überhaupt nicht erklären konnte und auf den ich nicht vorbereitet war. Natürlich schwächte er meine Körper und ich war nicht in der Lage geeigneten Widerstand zu leisten. Susan rutschte etwas hoch und festigte ihre Position auf mir. Sie saß nun aufrecht auf meinem Bauch. Dann nahm sie meine Arme, drückte sie nach unten neben meinen Oberkörper und schob ihre Knie darauf. So hatte sie nun beide Hände frei. Zweimal schlug sie mir ins Gesicht und mir liefen Tränen über die Wangen wegen des Schmerzes und der Erniedrigung. Dann beugte sie ihren Oberkörper etwas zurück und griff mir ungeniert zwischen die Beine. Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie wollte mich also nicht nur verprügeln, sondern sie wollte mich auch zu ihrem Lustobjekt machen. Ich presste meine Beine zusammen. Sie jedoch griff weiter nach hinten und zog an meinem linken Knie. Tatsächlich gelang es ihr, dieses etwas abzuspreizen und bevor ich die Beine wieder verschließen konnte war sie mit einer Hand dazwischen. Zwar konnte sie diese nicht bewegen, aber sie war nun an meinem String. Ich bereute es, keinen Slip angezogen zu haben, der mich nun besser schützen würde. Verzweifelt versuchte ich, aus ihren Griffen zu entkommen, aber ich hatte keine Chance. Sie streichelte nun mit der linken Hand wieder meine Brust. Es erregte mich und zum ersten Mal konnte ich einen leichten Seufzer nicht unterdrücken. „Ah, die kleine Sau wird geil! Na da wollen wir doch mal schauen, was wir aus der noch alles rausholen können!” „Nicht bitte nicht,” wimmerte ich, während meine Gefühle mich total verwirrten. Susan riss meinen BH herunter, so dass meine prallen Brüste heraussprangen. Ich sah, wie die Männer auf meinen nun nackten Busen stierten. Paul wollte sich losreißen, aber er hatte keine Chance. Zwar war er auch großgewachsen, aber gegen die kräftigen Männer konnte er nicht ankommen und so musste er mit ansehen, wie ich hilflos unter Susan da lag. „Paul,” wimmerte ich in seine Richtung, einerseits als Hilferuf, andererseits als Warnung, dass ihm nichts zustoßen sollte, denn ich sah ja, dass er mir nicht helfen konnte. Susans rechte Hand war noch immer zwischen meinen Beinen eingeklemmt und sie konnte sie nicht bewegen. Ich hatte mir vorgenommen, die Beine mit aller Kraft zusammenzupressen. „Jack, hilf mir mal. Wir müssen dieser Nutte doch mal zeigen, was gut für sie ist.” Jack überließ Paul den anderen beiden Männern, die ihn an seinen Armen festhielten. Jack trat zu uns. „Nein,” schrie ich, denn ich wusste, dass all meine Gegenwehr nicht nutzen würde, wenn Jack Susan noch helfen würde. Susan streichelte mich. „Bleib ganz ruhig, Du wirst sehen, es gefällt Dir.” Mit härterem Ton wandte sie sich dann an Jack. „Jack, pack die Stute an den Stiefeln und drück ihre Beine auseinander.” Sie behandelte mich wie ein Stück Vieh. Der kräftige Jack hatte wenig Mühe meine Beine auseinanderzuziehen. So sparte ich mir nach wenigen Sekunden auch die Gegenwehr. „Los, zieh ihr den Slip aus.” Susan gab die Befehle und Jack folgte ihr. Er grub seine Hände unter meinen Po, fasste meinen Slip und zog ihn mit einem Ruck meine Beine entlang über die Stiefel herunter. „Nein,” hörte ich Paul schreien. Draußen konnte uns allerdings niemand hören. Auf dem Fest lief laute Musik und die Scheune war zu weit weg vom Geschehen. Ich wimmerte, einerseits ängstlich, andererseits voller Spannung. Nun war ich zwischen meine Beinen völlig nackt. „Los halt sie fest,” befahl Susan und begann nun mich zwischen den Beinen zu streicheln. Sie war durchaus zärtlich und meinem Körper schien dies zu gefallen. „Na also, Du wirst ja schon feucht,” bemerkte Susan, während ich versuchte mich zu wehren und gegen die Gefühle ankämpfte. Meine Brustwarzen standen bereits in höchster Erregung hart von den Brüsten ab. Susan begann ihre Beine unruhig zu bewegen und ich sah am Rand vorbei, dass sie ihre Clogs abstreifte. Dann zog sie sich ihre Bluse über den Kopf und öffnete auch noch ihren BH. „Hier, koste mal.” Sie beugte sich nach vorne und hing mir ihre Brüste ins Gesicht. Mir blieb nichts anderes übrig, als sie in den Mund zu nehmen. Es war eine Art Reflexhandlung. Ich lutschte sanft daran. „Mmmh, sehr gut machst Du das, Kleine.” Sie behandelte mich nun abwechselnd wie ein unschuldiges Mädchen, das es in die Liebe einzuführen galt und dann wieder wie ein Tier. Zwischen meinen Beinen, war ich mittlerweile ganz feucht. „Jack lass sie los,” befahl sie, worauf Jack meine Beine losließ. „Siehst Du, sie wehrt sich nicht mehr sondern lässt es sich gefallen.” Ich lag wirklich da und vergaß meine Beine wieder zusammenzudrücken. Ich war wie gelähmt. Nach Susans Worten presste ich sie jedoch wieder zusammen, aber für Susan war es kein Problem mehr, sie erneut auseinander zu drücken. Mein Körper hatte mir die Kraft zur ggeenwehr entzogen. Susan stand auf, so dass ich nun ganz frei war. Ich hätte aufspringen und weglaufen können, aber wie ein Magnet klebte ich am Boden fest. Susan zog sich den Slip und den Rock aus und war nun ganz nackt. Dann ging sie einen schritt nach vorne und setzte sich mit dem Unterleib auf mein Gesicht. „So, und jetzt entschuldigst Du Dich für Dein aufmüpfiges Verhalten und bist nett zu mir. Komm, zeig mir wer von uns die wahre Schlampe ist” Ihre Lustgrotte kam auf mich zu. Sie war völlig rasiert und innerhalb von Sekunden hatte ich ihre blanke Muschi im Gesicht. Ich ächzte und protestierte, trampelte mit den Beinen auf dem Boden, aber es nutzte nichts. Mir blieb keine Wahl, also begann ich sie zu lecken, so gut ich konnte, in der Hoffnung, dieser Albtraum würde dadurch schnell zu Ende gehen. Zwischen meinen eigenen Beinen spürte ich, wie mir der erste Lusttropfen herausrann und meine Schenkel entlang lief. Ich wusste, dass ich bei Erregung immer sehr schnell und extrem feucht wurde. Nun hasste ich meinen Körper für die Reaktion. Mit meiner Zunge bearbeitete ich Susans Muschi und ihre Klitoris so gut ich konnte. Nie zuvor hatte ich so etwas bei einer Frau getan und hätte es mir auch nicht vorstellen können. Jetzt aber kam mir gar nicht der Gedanke des Ekels. Ich fühlte eine unglaubliche Spannung, ja ein wohliges Kribbeln. Susan begann schon bald zu stöhnen. „Jaaa, das machst Du gut.” Sie öffnete meinen Pfredeschwanz und strich durch mein Haar. „Jaa Baby, weiter.” Ich merkte, dass sie immer mehr in Ekstatse geriet und hoffte schon, meine Schuldigkeit bald getan zu haben, als sie plötzlich sagte: „Jack, leck sie auch!” „Oh Gott, nein,” dachte ich mir. Das konnte sie nicht machen. Das durfte einfach nicht sein. Ein fremder Mann, der mich vor den Augen meines Mannes oral verwöhnt. Was musste das für ein Anblick für Paul sein. Er sah, wie seine Frau halbnackt da lag und von einer anderen Frau geleckt wurde. Und nun sollte sie auch noch selbst geleckt werden. Ich zappelte und strampelte verzweifelt mit meinen Beinen unter Susan. „Ihr Schweine, was macht ihr mit meiner Frau,” schrie Paul und jetzt gelang es ihm tatsächlich, sich von den beiden Männern, die ihn hielten loszureißen. Er stürzte sich auf Jack, der sich gerade auf mich zu bewegte, schlug ihn mit der Faust ins Gesicht und drückte ihn zu Boden. Schon hatten ihn aber die beiden anderen Männer wieder gepackt und hielten ihn rechts und links. Jack stand auf, holte zum Schlag aus und verpasste Paul nun ebenfalls einen Faustschlag ins Gesicht. Dann bekam er noch einen weiteren Schlag in die Magengegend, so dass er sich unter Schmerzen zu Boden krümmte. Die beiden Männer zogen ihn wieder zur Seite weg und hielten ihn fest.
Jack allerdings ließ sich nun nicht zweimal sagen, was er zu tun hatte. Er kniete sich vor mich, packte meine Knie, zog sie hoch, dass sie angewinkelt waren, drückte sie zur seite und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Beinen. Im Gegensatz zu Susan hatte ich noch einen kleinen schwarzen Streifen von Schamhaaren stehen, was ich optisch sehr reizvoll fand. Da ich schon recht feucht war, war es für Jack kein Problem, schnell zwischen meine Schamlippen zu gleiten. Ich stöhnte auf, konnte meine Gefühle nicht kontrollieren. Susan, die sich auch bereits in Ekstase befand machte schließlich einen Vorschlag. „Okay Baby, wir machen ein Spiel. Wer von uns beiden zuerst kommt, hat verloren. Sollte es Dir gelingen mich als erste zum Höhepunkt zu lecken lassen wir Dich mit Deinem Mann gehen. Solltest Du aber zuerst kommen, dann scheint es Dir ja zu gefallen und Du musst weiter mit machen.” Ich konnte nichts sagen und nickte nur. Was sollte ich auch tun? Ich war mir sicher, dass Susan das Ganze mehr erregen würde als mich. Ich dachte an Paul und wollte ihn auch schützen so wie er mich. Deshalb war ich mir sicher, dass ich niemals vor Susan kommen würde. Ich leckte weiter und widmete mich ihrem Kitzler. Aber das gleiche tat Jack bei mir und es kribbelte und kribbelte in mir. Ja, ich war geil und mein Körper genoss diese Gefühle, die mir der schwarze Mann besorgte. Ich lag da, hilflos ausgeliefert und man benutzte mich. Die Gedanken an die Erotik dieser Situation schossen mir nur so durch den Kopf. Sie verdrängten den Gedanken, dass ich Pauls Frau war und ihm helfen wollte. Sie verdrängten den Gedanken das Spiel zu gewinnen und zu fliehen. Ich hatte keinen klaren Sinn mehr und während Jack mich immer leidenschaftlicher mit der Zunge verwöhnte, konnte ich mich kaum noch darauf konzentrieren Susan zu befriedigen. Die aber beschwerte sich nicht, denn sie hatte es so kalkuliert. Es kam, wie es kommen musste. Vielleicht lag es an der langen Enthaltsamkeit, vielleicht an der Erotik des verbotenen, vielleicht war Jack aber einfach auch ein exzellenter Lecker. Ehe ich mich versah, war ich in höchster Ekstase. Ich hörte Sarah noch stöhnen merkte aber, dass sie scheinbar noch mehr unter Kontrolle hatte als ich. „Aaah,” entglitt es ihr noch recht entspannt, während ich merkte, wie mein Unterleib bereits meiner Kontrolle zu entgleiten drohte. Pauls verzweifelten Versuch sich nochmals loszureißen, seine Hilferufe, sein Flehen an die Vier aufzuhören, nahm ich nicht mehr bewusst wahr. Ich stöhnte in Susans Geschlecht, fasste dann mit meinen Händen an ihren Po und krallte mich in ihren drallen Arschbacken fest. In dem Moment zog Jack seine Zunge zurück, hob den Kopf hoch und begann mit seinen Fingern in hohem Tempo über meinen inzwischen feuchten, geschwollenen und freiliegenden Kitzler zu wichsen. Das war zuviel für mich. Ich war zu jung und unerfahren um mich dagegen noch wehren zu können. Und dann war es geschehen. Mein Unterleib zuckte, in meiner Scheide begannen rhythmische Kontraktionen, ich kam. Susan merkte das. „Sie kommt, sie kommt! Paul, Deine Frau kommt!” schrie sie zynisch und erhob sich etwas. Dadurch war mein Gesicht frei und ich konnte nicht anders, als meine Lust laut hinauszuschreien. „Jaaaaaah, aaaaah, ooooh!” Es dauerte lange Sekunden, die mir noch endloser vorkamen, in denen ich mich im Orgasmustaumel befand. Ich sah den entsetzten Blick von Paul, aber konnte nicht darauf reagieren. Ich war Sklavin meiner Lust geworden. Nach einiger Zeit ebbte der Höhepunkt und mit der Rückkehr meines Verstandes, meiner Sinne, setzte eine unendliche, nie dagewesene Leere ein und Scham stieg in mir auf. Tränen schossen in meine Augen.

„Sieh an sieh an, die kleine Schlampe ist sogar noch schneller gekommen als ich. Na da hast Du wohl das Spiel verloren. Schade, wenn man seine Geilheit nicht im Griff hat. Du siehst also, wer hier die versaute Schlampe von uns ist. Du bist ein böses Mädchen. Das ist jetzt sicher ganz schlimm für Deinen Mann. Paul, komm mal her.” Paul sagte nichts. Die Männer führten ihn zu Susan. In seinen Augen stand die Verzweiflung. Nur mühsam konnte er seine Tränen unterdrücken. Ich spürte eine entsetzliche Leere in seinen Augen, als sich unsere Blicke trafen. In diesem Moment ist ein Teil seines und meines Herzens gestorben. Ich hatte es meiner abgründigen Lust geopfert. Der Gedanke vor Scham und Ekel sterben zu wollen überkam mich.

Paul stand nun neben mir und Susan, die noch immer auf mir saß, sich aber etwas zurückgesetzt hatte, auf meine Brust. Gekommen war sie nicht und stützte sich mit den Knien nun etwas nach oben ab, um keine zu schwere Last auf mir zu sein.

Susan strich über Pauls Hose, und öffnete sie. Dann ließ sie sie zu Boden gleiten. Schließlich streifte sie auch noch seine Shorts herunter. Sein steifes Glied sprang hervor. „Sieh an, sieh an, der Paul ist erregt!” „Nein,” schrie ich entsetzt. „Och, was ist das denn für eine böse Ehefrau, die selbst abgeht wie eine läufige Hündin und ihrem Mann gar nichts gönnt.”

Paul sagte nichts, sein Blick war leer, er wirkte sehr verunsichert und seine Erektion schien ihm peinlich zu sein. „Komm Paul, lass Deinen Gefühlen freien Lauf,” sagte Susan mit behutsamer Stimme und einem Lächeln. Dann begann sie seine Hoden mit sanftem Druck zu kneten. „Jack, zieh der Schlampe schon mal den Rock aus.” Jack tat erneut, wie ihm befohlen und zog mir den Rock über meinen Po. Ich versuchte mich zu wehren, schrie wieder laut „Nein,” aber es half nichts.

Paul sah an mir auf und ab. „Willst Du mich ficken Paul,” fragte Susan und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Schließlich sollst Du auch genau so viel Spaß haben wie Deine Frau. Paul konnte nichts sagen, sondern schüttelte abweisend den Kopf. „Och Paul, warum denn so schüchtern?” Paul schien total unter Schock zu stehen. Susan rutschte wieder etwas hoch bis sie über meinem Gesicht war. Sie packte mich an den Haaren und befahl: „Leck, Du kleine devote Schlampe, leck mich weiter” Ich konnte mich nicht wehren, bekam kaum Luft und tat wie mir befohlen. Susan lächelte Paul an und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie beugte sich zu ihm hin und gab ihm einen sanften Kuss auf die Eichel. Gerade wollte sie beginnen, ihn zu wichsen, da verzog Paul das Gesicht. „Nein,” stammelte er, ging leicht in die Knie und sein Unterleib begann zu zucken. Sein Hodensack zog sich zusammen und im Bruchteil einer Sekunde später schleuderte sein Schwanz die erste Spermaladung heraus, die auf Susans Titten landete. „Oh Paul,” lachte Susan, „Du spritzt ja schon. Man, Du musst ja geil gewesen sein. Scheinbar erregt es Dich, wenn es Deine Schlampe so mit anderen treibt. Alleine schafft sie es wahrscheinlich nicht Dich zu befriedigen.” Paul stöhnte laut. Ich drehte mein Gesicht zur Seite und sah, wie Paul sich im Orgasmus krümmte. Es hatte ihn scheinbar so erregt, dass er durch wenige Berührungen schon gekommen war. Er presste einen weiteren Spermaschub hervor. „Nun ist aber gut Paul,” sagte Susan, nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn am unteren Ende kräftig zu, so dass er nichts mehr rausspritzen konnte. „Du willst doch jetzt wohl nicht schon alles verspritzen.” Paul verzog das Gesicht. Es muss schier unerträglich gewesen sein, dass Susan ihm die Ejakulation mitten auf dem Höhepunkt des Orgasmusses abdrückte. Nochmals stöhnte er laut auf. Man sah, dass er geil war, es ihm aber zugleich unsagbar peinlich war. Das schlimmste Erlebnis seines Lebens, der Albtraum, dass seine Frau von anderen missbraucht wurde und es ihr auch noch Lust bereitete, hatte ihn so geil gemacht, dass er fast von alleine abspritzen musste. Er schämte und hasste sich. Ich muss zugeben, dass auch ich ihn in diesem Moment dafür hasste, aber warum sollte ich ihm etwas vorwerfen, was mir vor wenigen Minuten noch selber passiert war. Im Grunde war ich ja an allem Schuld. Ich hätte alles verhindern können, hatte aber seit unserer Ankunft viele fehler gemacht. Zwar zum Teil kleine Fehler, aber sie führten nach und nach in diese verhängnisvolle Situation.

Das Zucken in Pauls Lenden, in seinem Sack und seinem Schwanz hatte derweil nachgelassen. Susan ließ seinen Penis los. Ein Teil von Pauls Sperma hatte seinen Weg nicht herausgefunden und musste ins Reservoir zurücklaufen. Ich sah, wie der herausgespritzte teil von seinem Sperma an Susans prallem Busen herunterlief. Es machte mich unendlich traurig und Susan sah wohl meinen Blick und begann, das Sperma lasziv auf ihren Brüsten zu verreiben. Sie griff in meine Haare und herrschte mich an: „Leck weiter Du kleine Schlampe!”

Dann wechselte sie wieder in einen liebevollen Ton und wandte sich Paul zu. „Na Paul, hat das gut getan? Du wirst mir noch dankbar sein, dass ich Deine Lust ein wenig gezügelt habe, Du geiler Hengst” Paul schämte sich unendlich. Ich, seine junge Frau, wurde vor seinen Augen missbraucht und er war nicht in der Lage mir zu helfen. Dann schien es mir auch noch zu gefallen und jetzt hatte er sogar selber abgespritzt wie ein unerfahrener Schuljunge. Er musste sich zurückhalten um nicht zu weinen. Die beiden Männer zogen ihn wieder zurück, ließen ihn jedoch los und er sackte zu Boden, noch geschwächt durch seine abrupte Ejakulation und den unterbrochenen Orgasmus.

Erneut zog Susan mich an den Haaren. „Los leck mich, ich will es jetzt auch haben. Oder sollen wir mal wieder nachhelfen? Jack!” Ich hatte Angst und begann sofort wie wild zu lecken. „Ooh, jaa, das machst Du gut,” stöhnte Susan und streichelte mir durchs Haar. Sie begann sich rhythmisch auf mir zu bewegen, ja fast mein Gesicht zu reiten. „Jaa, jaa, jajaja, ja, jetzt aaaah!” Ich leckte sie gut und sie wurde immer wilder. Das Gefühl Macht über mich zu besitzen geilte sie scheinbar an, obwohl sie mir und den anderen Anwesenden ja gerade ihr Intimstes offenbarte. Während ich mit meiner Zunge durch ihre feuchte Spalte fuhr, wichste sie sich nun gekonnt ihren blutrot angelaufenen Kitzler. Kurze Zeit später kam sie. Sie kam auf meinem Gesicht. Welch eine Erniedrigung für mich! Eine Frau erlebte auf meinem Gesicht das höchste, was ein Körper an Empfindungen schenken kann. „Oooh jaaa,” stöhnte sie nochmals laut. Die ganze Situation schien sie sehr erregt zu haben, so dass sie ziemlich heftig und lange zu kommen schien. Obwohl das ganze Geschehen mit meinem moralischen Empfinden absolut unvereinbar war, war ich doch erstaunt, dass ich Susan mit meiner Zunge solche Gefühle zu bereiten imstande war und war auch ein bisschen stolz darauf. Sie so über mir das gesicht verziehen, stöhnen und unkontrolliert zucken zu sehen gab mir in meiner Situation zumindest einen kleinen Hauch von Macht über sie. Sekunden später schon wurde mir dieser innerliche Triumph jedoch zum vielleicht größten Verhängnis meines Lebens.

„Jack,” ächzte Susan, von ihrem Höhepunkt herunterkommend, „sie hat eine Belohnung verdient!”

Ein erschrockener Schauer durchfuhr meinen ganzen Körper. Nein! Damit hatte ich jetzt nicht mehr gerechnet. Ich hatte insgeheim darauf vertraut, dass nun, wo Susan vielleicht befriedigt war, alles vorbei sein würde. Wie konnte ich nur so naiv sein zu denken, dass sie nicht auch die Absicht hatte, den beteiligten Männern zu Befriedigung zu verhelfen und das sie mich nun vollends erniedrigen wollte. Wieder kam mir in den Sinn, dass mein Körper ungeschützt war. Angst überkam mich. Ich schrie, bettelte und flehte, auch in Pauls Richtung, aber es half nichts. Paul machte zwar kurz Anstalten sich nochmals loszureißen, aber auch er war inzwischen geschwächt. Geschwächt von den vorausgegangenen Versuchen, mich und sich zu befreien, aber auch geschwächt, weil sein Körper Energie für andere, fatale Lustzwecke verbraucht hatte.

„Sie gehört Dir Jack,” sagte Susan kühl, rappelte sich von mir auf und hockte sich neben Paul, der wie ein Häufchen Elend auf dem Boden kauerte. Sie legte ihren Arm um ihn, streichelte ihm über die Wange und sagte: „Schau, was Jack jetzt mit Deiner kleinen Braut macht. Ich wette es gefällt Euch beiden.” „Nein, niemals,” schrie ich, als ich das hörte. Ich presste erneut meine Beine zusammen und wollte mich aufrappeln. Susan lachte mich nur aus. „Du kleine Nutte bist doch vorhin schon von dem bisschen Lecken gekommen. Also tu doch jetzt nicht so entrüstet. Wenn Du ehrlich zu Dir bist, dann passiert doch gerade nur das, was Du Dir innerlich wünschst!” Ihre Worte schockierten mich. Ich entwickelte einen abgrundtiefen Hass auf diese Frau. Einerseits, weil sie so etwas unerhörtes ausgesprochen hatte, andererseits, weil ich tiefe Zweifel hatte, ob sie nicht sogar Recht hatte. Denn tatsächlich hatte ich eben höchste Lust empfunden und so leicht und schnell wie noch nie einen Orgasmus erlebt. In dem Moment hätte ich gehofft, dass menschliche Körper zu diesem Empfinden nie in der Lage wären. Aber die Natur hatte es, warum auch immer, vielleicht aus purer Machtlust über uns abhängige Kreaturen, unausweichlich so eingerichtet.

Jack fasste mich an den Stiefeln und nahm meine Beine hoch. Er kniete sich dazwischen und beugte sich vor. Ich zappelte und wehrte mich, aber er war viel stärker. „Warte ich halte sie,” mischte sich Susan zu allem Überfluss erneut ein, kniete sich über meinen Kopf und drückte meine Arme auf den Boden. Dann legte sich Jack auf mich. Ich blickte nach unten und sah, wie sich sein mächtiger und erigierter Lustspieß auf mich zu bewegte. Jack begann, an meinen freiliegenden Brüsten zu saugen. Sofort waren die Nippel hart und aufgerichtet. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich. „Nein,” schrie ich, als könnte ich die Gefühle durch einfache Worte in eine andere Richtung lenken. Jack umfasste mit seiner rechten Hand sein bestes Teil. Schon spürte ich einen Druck zwischen meinen Beinen. Mein geschlechtsteil spannte sich. Ich verzog das Gesicht, nicht vor Schmerzen, denn ich war feucht genug, eher vor Anspannung auf das, was mich erwarten würde. Weiter spürte ich das Vordringen von Jack. Ich versuchte zunächst noch, meine Scheide zusammenzupressen, aber Jack glitt unaufhaltsam in mich und meine Kräfte der Gegenwehr schwanden mit jedem Millimeter, den er in mich eindrang. Jack erhob den Oberkörper und stützte sich mit den Armen ab. Ich sah dem kräftigen, schwarzen Mann ins Gesicht und sah, wie er meinen nackten wohlgeformten Busen anstarrte. Es erzeugte Scham in mir und ich versuchte meine blanke Brust zu bedecken, aber ich hatte ja keine Kraft um meine Arme aus Susans Griffen zu befreien. Dann sah Jack mir in die Augen und drang weiter in mich vor. Er wollte mir dabei ins Gesicht sehen und ich konnte nicht ausweichen. Welche Erniedrigung! Ich verzog das Gesicht und stöhnte auf, als er sich plötzlich wieder zurückzog. Dann drang er erneut vor, um sich nach wenigen Zentimetern wieder aus mir zu entfernen. Er wiederholte dieses Spiel mehrmals. Ich spürte ihn und empfand mehr und mehr Lust. Jedesmal wenn er sich wieder zurückzog wurde mein Gesichtsausdruck automatisch ein bisschen verzweifelter. So sehr ich es auch versuchte konnte ich diesen flehenden Ausdruck in meinen Augen nicht vermeiden. Denn flehenden Ausdruck der ihm sagte: „Bitte stoß mich, fick mich tiefer!”

Schließlich war es soweit: Kraftvoll drang er in voller Länge in mich ein. Ich stöhnte laut auf. „Nein Lena, nein,” hörte ich Paul schreien. Ich sah zur Seite, unsere Blicke trafen sich. Ich hätte es nicht tun sollen, denn so offenbarte ich ihm die Geilheit, die in meinen Augen stand. Ich drehte mich erneut zu Jack, der mich nun in langsamem Rhythmus zu bummsen begann.

In dem Moment ließ Susan dieses teuflische Luder, die den Blickkontakt zwischen mir und Paul genau verfolgt hatte, meine Arme los. „Okay, Du darfst Dich jetzt wehren. Jack, lass sie gehen, wenn sie möchte.”

Jack stoppte seine rhythmischen Bewegungen für einen Augenblick und sah mich an. Meine Hände waren frei. Ich umfasste damit Jacks Rücken, drückte ihn an mich und begann mein Becken leicht rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Jack verstand und begann wieder mit den rhythmischen Fickbewegungen. Ich schloss die Augen und begann zu stöhnen. Meine noch in den schwarzen Stiefeln befindlichen Füße hob ich ein wenig vom Boden ab, und spreizte meine Beine etwas weiter, damit Jack noch tiefer in mich eindringen konnte. Susan beugte sich über mein Gesicht und flüsterte mir ins Ohr: „Willst Du s beenden oder soll Jack Dich weiterficken?” „Weiter,” stöhnte ich heraus und zwar laut genug, dass auch Paul es hören konnte. „Lena, nein,” rief er verzweifelt, versuchte sich aufzubäumen und zu mir zu gelangen, aber die Männer hielten ihn fest

Jack erhöhte nun das Tempo und ich musste immer schneller und lauter keuchen. Anfangs versuchte ich noch das Stöhnen zu unterdrücken, aber inzwischen war mein Lustempfinden so unbändig und stark geworden, dass ich mich kaum noch unter Kontrolle halten konnte und wohl auch nicht mehr wollte.

Jack erhob sich nun und zog sein Glied aus meiner Scheide heraus. Unweigerlich quittierte ich dies mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck und einem langgezogenen Stöhnen als mein Körper verlassen wurde. Aber es sollte nicht das Ende, sondern nur die Vorbereitung eines noch geileren Ritts auf mir werden. Jack nahm meine Beine und legte sie über seine Schulter. Ich hob den Kopf, sah nach unten und blickte ungeduldig auf den riesigen Hengstpflock der sich meiner Scham näherte. Diesmal ließ sich Jack nicht so viel Zeit sondern drang gleich kraftvoll und in voller Länge in mich ein. Ich spürte seinen gewaltigen Schwanz an meinem ungeschützten Gebärmutterhals.

Nochmals sah ich zur Seite in Pauls Richtung. Festgehalten von den Männern schüttelte er verzweifelt den Kopf. Sein Blick schien mich anzuflehen keine Lust zu empfinden. Jedoch hatte der teufel der Begierde inzwischen die Macht über mich eingenommen. Ich dreht e den Kopf von ihm weg und sah Jack an. Mein Blick gab eindeutig zu verstehen was ich jetzt wollte. „Fick mich, Jack,” stand in meinen Augen. An Paul dachte ich in den nächsten Minuten überhaupt nicht mehr. Seine Existenz in meinem Kopf, mein Dasein als seine frischverheiratete Ehefrau, war förmlich ausgelöscht.

Hart und schnell ritt mich Jack nun, rammte mir seinen Pint wieder und wieder in den aufgegeilten Leib und dieser nahm seinen Rhythmus gekonnt und wie von selbst auf. Mit jedem Stoß stöhnte ich nun. Ich spürte mein immens gedehntes Lustloch, spürte die Reibungen seines Glieds an meinen feuchten Schamlippen. Die Feuchtigkeit rann mir schon aus dem Loch in die Leistengegend und an den Innenseiten meiner Oberschenkel hinab.

Geil blickte Jack auf meine wogenden Titten. Trotz meiner unbändigen Geilheit spürte ich noch ein wenig Scham und versuchte, sie mit den Seiten meiner Bluse zu verdecken. Durch die ruckartigen Stöße rutschten sie jedoch schnell wieder an den Seiten herab und der Schwarze geilte sich weiter an meinen blanken Apfelbrüsten auf.

Jacks Glied war mächtig, mächtiger als jedes vorher, was ich in meinem Körper aufgenommen hatte, was sich allerdings bisher auch auf zwei beschränkte, von denen eins Paul gehörte. Ich konnte das Stöhnen nicht mehr zügeln, wenn er in mich eindrang. „Aaaah,” oder “Ooooh” oder „Hoaah,” entfuhr es mir jedes Mal. Jack war ein guter Ficker. Er hatte genau die richtige Technik angewandt, um meinen Körper auf seine Seite zu ziehen. Meine Scham und meine Moral standen dem als maßlos unterlegene Gegner hilflos gegenüber. Ich wollte immer mehr von ihm, immer schneller und immer tiefer.

Susan meldete sich wieder zu Wort. „Ja Jack, reit sie zu die kleine Schlampe. Paul sieh doch, Deine Lena lässt sich schon bereitwillig von Jack einreiten.” Susan war ein echtes Schwein. Aber ihre Äußerungen machten mich jetzt nur noch geiler. Ein Zucken durchlief meinen Körper jedes Mal, wenn sie so etwas Verletzendes aussprach. Mein Körper suggerierte mir, dass ich jetzt eine Schlampe sein wollte. Nie hätte ich vorher fassen können, das so etwas möglich wäre. Das man sein ganzes gutes und geordnetes Leben bereit ist wegzuschmeißen. Wegzuschmeißen vor geiler Lust. Paul nahm ich nicht mehr war. Ich weiß nicht ob er noch protestierte, sich wehrte oder schrie. Dazu stöhnte ich jetzt zu laut, war nur noch Fotze und mein Stöhnen ging mehr und mehr in lustvolles Schreien über. Ich war voll auf Jack konzentriert. Der hatte meine Beine fest im Griff und über seinen Schultern und fickte mich weiter rhythmisch durch.
„Ist es gut so,” fragte Susan. „Ja, ja, ja,” hatte ich schon geantwortet, ehe mir bewusst wurde, dass ich es doch eigentlich gar nicht wollte, beziehungsweise nicht wollen durfte. Aber es hatte keinen Sinn. Jack ritt mich ordentlich durch, ar auf dem besten Wege, mir das Hirn rauszuficken. Mein Körper wollte es nun so und ich konnte nicht anders als mich völlig geil fallen zu lassen.

Susan begann meine Brüste zu streicheln. „He Jungs, helft mir mal. Schließlich soll die Kleine ja richtig was davon haben. Die beiden Männer traten heran. Auf Paul brauchten sie nicht mehr auszupassen, der war völlig apathisch. Jack zog sich nun aus mir heraus und ging um mich herum. Dann beugte er sich vor, packte mich wieder an den Stiefeln und zog meine Beine hoch. Er war über meinem Unterleib, so dass mein feuchtes klaffendes Loch genau vor ihm lag.

„John, halt Du sie an den Beinen fest,” befahl Susan und der zweite Schwarze postierte sich dort. „Bob, knie Dich neben sie.” Der Dritte im Bunde, der weiße, kniete sich neben mich. Ich sah ihn an, unsere Blicke trafen sich und wie automatisch faste ich seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich weiß nicht, warum ich das wie von selbst tat, vielleicht wollte ich mich damit von meiner unbändigen eigenen Lust ablenken, vielleicht war ich in diesem Moment aber auch nur schwanzgeil.

Jack beugte sich weiter vor und zielte erneut mit seinem mächtigen Schwanz auf mich ab. John hielt mich jetzt an den Beinen fest, während Susan weiter meine Brüste liebkoste. Aus Pauls Augen muss das ganze nur noch wie ein Knäuel Fleisch ausgesehen haben. Jack drang nun von oben wieder in mich ein und fickte mich sogleich wieder gut und hart. Ich war so geil, dass ich nur noch unkontrolliert stöhnte und schrie. „Ja, ja, jaaah, JACK, jaaah!”

In mir stieg ein nie gekanntes Kribbeln, eine enorme Welle der Lust auf. Zwar kannte ich dieses gefühl von früheren, sich anbahnenden Orgasmen. Aber das, was ich jetzt fühlte, war ungleich mächtiger und wilder. Diese Welle würde mich vollends verschlingen und wegspülen. Ich versuchte mich noch dagegen zu wehren, meine Lust zu bändigen, ihr Einhalt zu gebieten, aber aber ich konnte nicht mehr länger. Was ich dann spürte, werde ich in meinem Leben niemals vergessen. Es kam mir vor, als würde ich aus meinem Leib heraustreten und nur noch zwischen meinen Beinen sein. Hart rammte mir Jack seinen Schwanz in die Fotze und stöhnte nun auch wie ein wilder Stier. Susan schlug ihm auf die Pobacken „Ja Jack, Du wilder Hengst, besorg es der Stute, reit sie zu. Fick ihr die Eingeweide raus”

Ich dachte nochmals für den Bruchteil einer Sekunde daran, dass ich ja nicht verhütete, aber dem kurzen Schrecken folgte der unglaubliche Effekt, dass es mich noch mehr aufgeilte. Wie schrecklich kann ein Körper nur zu einer Seele sein wenn er sie erst in seinem Bann hat?

Ich merkte, wie Jack plötzlich an meinem Stiefel nestelte. Er versuchte sie mir auszuziehen. Ich wurde fast wahnsinnig und noch geiler. Die langen schwarzen Stiefel gaben mir noch etwas verborgene Intimität, eine Art von Schutz. Es törnte mich unendlich an, ihm gleich noch nackter, noch hilfloser ausgeliefert zu sein. Die Rolle des unterlegenen Weibchens brachte mich fast zum Rasen. Jack hatte jedoch Probleme den Reißverschluss zu öffnen, da er ganz darauf konzentriert war, mich weiter durchzuficken. Irgendwie hoffte ich noch, ich würde meine Stiefel anbehalten um nicht noch mehr in Ekstase zu geraten, denn ich wusste ja, dass alles was geschah eigentlich gar nicht sein durfte.

Doch wieder schaltete sich Susan, das Luder ein. „Warte Jack, ich helfe Dir,” sagte Susan, stand auf und trat vor mich. Sie zog den Reißverschluss des rechten Stiefels auf und zog ihn aus. Gleich packte Jack meinen nackten rechten Fuß. Susan wiederholte das gleiche wiederholte auf der anderen Seite. Kurz darauf waren meine Beine und vor allem meine Füsse ganz nackt und ich spürte, wie die Lust tieferströmte, nun ihren freien Lauf bis in meine Zehenspitzen nehmen konnte. Nackte Füsse hatten für mich immer so etwas von Hilflosigkeit, von völliger Hingabe und das erregte mich. Jack umfasste meine Füße von unten und steckte seine Finger jeweils zwischen meine einzelnen zierlichen Zehen. Dadurch war es restlos um mich geschehen. Nun hatte er mich ganz. Ich spürte meine Lust, die aufkommende Welle in jedem einzelnen Zeh.

Jack fickte mich immer schneller und härter. Er hatte ein wahnsinniges Stehvermögen obwohl ihn ohne eingebildet zu sein, das Bild, das ich ihm bot, unglaublich scharf gemacht haben muss. Ich lag auf dem Rücken, die Bluse geöffnet, den BH über meine Titten runtergezogen, den Rock an meinem Bauch runterbaumeln, die nackten Beine in die Luft und Jack war in umgekehrter Richtung über mich gebeugt und penetrierte mich wie ein Stück Vieh, das es zu begatten galt. Ich war sehr sportlich und deshalb war es mir auch möglich, diese fast akrobatische Position, durch die mein Rücken rundgebeugt wurde, einzunhemen. Ich schrie und grunzte wie eine brünftige Sau. Zum Teil kamen nur noch Urlaute aus meinem Mund „Uaah, uoooh, uh, uh, uh.” Und dann wieder „Aaaah, jjaaaa, jjaaa Jack, mach weiter, jaaaa”. Ich flehte und wimmerte „Nicht aufhören, jaa”

Ich hatte inzwischen aufgehört Bob zu wichsen. Zu geil war ich und ganz auf mich selbst konzentriert. John hielt mich nicht mehr fest, da keine Gegenwehr mehr zu erwarten war und Jack mich nun gut zwischen den Zehen gepackt hatte. Beide hatten sie sich inzwischen nackt ausgezogen und warteten wohl auf ihren Einsatz.

Susan waltete ihrer Herrschaft und feuerte Jack auch noch an. Der schien jetzt kurz vor dem Abspritzen zu sein, denn er gab nun auch unkontrollierte Urlaute von sich. Susan stand wieder auf und trat an mich heran. Während Jack weiter in mich hineinfickte, legte sie ihre Hand auf meine ihr aufgrund meiner Position ins Gesicht lachende Rosette. Mehrmals strich sie mit ihrem Finger darüber.

„Nein,” schrie ich plötzlich trotz meiner Geilheit. Diese Stelle war bisher immer tabu gewesen und ich wollte irgendwie verhindern, dass sie nun auch erobert wurde. „Dein Nein ist doch nur Show. In Wirklichkeit kann es Dir doch nicht versaut genug sein,” lachte Susan spöttisch. „Paul sieh nur, jetzt werde ich deiner süßen Lena ihre geile Arschfotze bearbeiten. Schon begann sie ihren rechten Mittelfinger in meinen After zu bohren. Natürlich war meine Rosette sehr eng und bis zu diesem tag jungfräulich. Deshalb brauchte sie einige Versuche um den Finger immer tiefer hineinzubohren. Jack stöhnte unterdessen immer brünftiger und lauter. Schließlich hatte Susan ihren Finger bis zum Anschlag in meinem Enddarm versenkt und begann mich damit in den Arsch zu ficken. Ich wollte noch um Gnade winseln, aber schon hatte mich auch dort die Geilheit erfasst. Ich war nur noch Fleisch, geiles Fleisch. Jetzt begann sie auch noch, mit der linken Hand hinter Jacks Schwanz an meine Fotze zu greifen und meinen Kitzler zu wichsen. Ich war nicht nur feucht sondern triefnass und es schmatzte richtig als sie ihre Finger schnell über den Lustknoten reiben ließ.

Das war zuviel, ich merkte wie ein ungeheurere Schauer, ein Orkan meinen Körper überkam. Ich hatte dem nichts entgegenzusetzen, wusste nicht wie mir geschah, kannte derart intensive Gefühle nicht und schwebte davon. Es durchschauderte mich, ich schrie, es kribbelte. Meine Zehen verkrampften sich um Jacks Finger, meine Popillen drehten sich vulgär weg, in meinen Augen war fast nur noch das Weiße zu sehen. In meinem Leib tat sich ein Gefühl auf, das ich wie einen gewaltigen Druck zum urinieren empfand. Und dann war ich auf dem Gipfel. Ich kam wie noch nie in meinem Leben. Kam, kam, kam und kam. Immer höher und immer höher wurde der Gipfel, trieb es mich hinauf.

Und dann – spritzte ich. Ja, ich spritzte tatsächlich wie ein Mann. Ich kam zu einem gewaltigen, noch nie gekannten Orgasmus. Die ganze Situation, der Reiz des Verbotenen, meine aufgestaute Lust, der dicke harte Negerschwanz, die Penetration meines Arsches, die starken Finger zwischen meinen nackten Zehen, das alles hatte mich so geil gemacht, dass ich jede Moral vergaß und nur noch Fleisch war. Kommendes Fleisch, spritzendes Fleisch.

Susans Worte hörte ich nur aus der Ferne, während ich schrie und stöhnte so laut ich konnte, nein so laut ich musste. „Ich werd verrückt, schau sich das einer an. Die Sau spritzt. Die geile Sau kommt so gewaltig, dass sie abspritzt.” Susan lachte laut auf. „Uaaah,” stöhnte ich aus voller Kehle mit tiefrot angelaufenem, ja fast aufgedunsenem und verschwitztem Gesicht. Susan erniedrigte mich mit ihren Worten aber ich konnte ihr nichts entgegensetzen weil ich nur noch kam, kam und kam. Jack fickte immer noch wie ein wahnsinniger in meinen Unterleib hinein. Er muss ein Durchhaltevermögen wie ein Stier gehabt haben, zumindest kam es mir so vor. Bob und John gröhlten laut auf, al sie mich kommen und meine Muschi abspritzen sahen. Es war wie ein großer Tumult in diesem Fleischknäuel. Das alles, was ich hier so minutiös sc***dere hat sich wahrscheinlich innerhalb von ein paar Sekunden abgespielt, aber es kam mir vor als ob es Stunden gewesen wären. Das Gefühl des Orgasmusses mit gleichzeitigem Abspritzen war so unglaublich geil, dass es fast unerträglich war. Ich wusste gar nicht mit der Situation und den Gefühlen umzugehen und schleuderte hilflos und wild stöhnend durch den Orgasmustaumel.

„Oh Paul, hättest Du gedacht, dass Deine Lena eine so verfickte Sau ist? Schau nur wie sie vor Geilheit abspritzt.” Verletzend lachte Lena Paul an und führte ihn vor. Ich wimmerte und wollte nicht, dass sie ihn und mich so erniedrigte, aber ich konnte mich nicht wehren, weil ich immer noch unkontrolliert kam.

„Na Lena? Wie ist das? Sag es Deinem Paul, wie es sich anfühlt!” Ich weiß nicht, warum ich Susan gehorchte. Vielleicht hatte sie eine bisher unentdeckte devote Ader in mir aufgedeckt. Deshalb tat ich, was sie wollte. „Uaaah, Paul, ich spritze, sieh her, ich spritze!” Nun begann sogar ich Paul zu erniedrigen weil er alles hilflos mit ansehen musste, aber für diesen Orgasmus hätte ich in dem Moment wohl alles getan.

„Paul, was machst Du denn,” hörte ich Susan sagen, so, als ob sie zu einem Kind spräche. „Warte, ich helf Dir.” Susan hörte auf mich zu wichsen und kniete sich einige Schritte entfernt zu Paul. In meiner Ekstase sah ich zur Seite. Paul hatte sich nackt ausgezogen, saß auf den Knien und wichste. Er wichste wie ein wilder Schuljunge. Susan lachte und kicherte. Dann nahm sie seinen Schwanz in die Hand, drückte ihn fest und wichste ihn. Sie brauchte ihre Hand nur noch zweimal auf und ab zu führen, da schoss es auch schon wieder aus Pauls Eichel heraus. Ohne einen Ton von sich zu geben zuckte er und spritzte seinen Saft in hohem Bogen heraus. Er muß wahnsinnig erregt gewesen sein, dass seine Ejakulation trotz seines vorherigen zumindest halben Abspritzens noch einen solchen Elan hatte. Er spritzte bis in Susans Gesicht. Die schien sichtlich überrascht zu sein, dass es Paul wieder so schnell und heftig kam. Kichernd meinte sie: „Paul, Du geile Sau. Du spritzt ja schon wieder so schnell. Macht Dich das so scharf, zu sehen wie Deine Frau durchgebumst wird? Ihr spritzt ja förmlich beide um die Wette ihr Schweine!” Sie lachte und fuhr fort: „Sieh, was Du angerichtet hast! Hast mein ganzes Gesicht besudelt. Was soll denn diese Sauerei. Und meine Hand ist auch noch voll von Deinem Saft. Paul, Du solltest Dich echt schämen.

Ich nahm das Ganze natürlich nur am Rande wahr, während mein ultimativer Orgasmus langsam abebbte. Paul sackte wieder in sich zusammen wie ein Häufchen Elend. Ich hätte ihm so gern beigestanden aber dann spürte ich ein Ziehen in meinem Unterleib. „Jaaaaaaa, jetzt!,” schrie Jack mit einem wahnsinnigen Brunftschrei. „Ich komme!” Seine Hoden zogen sich zusammen, sein Unterleib pumpte, sein Schwanz zuckte. Ich kreischte in Erwartung dieser unglaublichen Spermabesamung. Hart und schnell stieß er vor und zurück um sich gänzlich in mir auszuspritzen. Ich merkte, wie mir der warme Samen gegen die Gebärmutter geschleudert wurde zumindest bildete ich mir ein es zu spüren. Er füllte mich unglaublich ab. Ich krallte mich in seinen Unterschenkeln fest, die das einzige waren, was ich in meiner Position fassen konnte. Wir stöhnten beide mit lauten quiekenden Lustschreien. In dem Moment waren wir eins. Ein Körper, der schwarze Mann und ich, die weiße junge Frau. Wir verschmolzen ineinander und mein Becken kontrahierte bei jedem seiner Spritzschübe mit um seinen Samen förmlich in sich hinein zu saugen.

Jacks Ejakulation war auch für mich so geil, das ich gleich noch mal kam. Diesmal allerdings ohne auch abzuspritzen. Trotzdem, noch gezeichnet vom eben erlebten Höhepunkt, war auch dieser so stark, dass ich ihn eigentlich gar nicht ertragen konnte. Meine Scheidenmuskeln zogen sich in rhythmischen Kontraktionen um Jacks Schwanz zusammen, so als wollten sie auch noch den letzten Tropfen Sperma aus ihm heraussaugen, was wohl auch gelang. Wieder krampften sich meine nackten, zierlichen Zehen fest um Jacks Finger. Geil schrie ich die Scheune zusammen. Nie hätte ich gedacht, dass es so etwas geben könnte, dass ein Körper zu so etwas fähig sein kann, sich so gehen lassen kann. Aber jetzt war genau das geschehen. Wir kamen beide lange und heftig. Jack und ich. Wie ein Hengst mit seiner Stute, wie ein Stier mit seiner Kuh, wie ein Eber mit seiner Sau. Ja, das alles war ich jetzt: Stute, Kuh und vor allem Sau. So wie es Susan zu Paul gesagt hatte: Eine geile verfickte Sau.

Noch vor wenigen Tagen hätte ich an so etwas nie gedacht. Das ich so unmoralisch, so versaut, so vulgär sein konnte. Als Jacks Schwanz aufgehört hatte zu pumpen, meine Muschi aufgehört hatte ihn zu melken und wir beide wieder nach Luft japsend zu sinnen kamen, wurde es mir wieder bewusst: Jack hatte sich soeben in meiner ungeschützten ungeschützeten Ehefotze entladen, mir seinen ganzen geilen Negersaft dort hinein gespritzt. Noch während ich gekommen war und abgespritzt hatte dachte ich daran, dass ich nun befruchtet werden könnte aber das führte mich nur auf eine neue Orgasmuswelle und ich hatte abermals laut aufgestöhnt und kam weiter.

Nun zog sich Jack langsam aus mir hinaus und nicht nur in meinem Unterleib entstand eine unfassbare Leere. Meine gedehnte Fotze war übersät mit Sperma , so dass es herausfloss vorne auf meinen Bauch und hinten durch meine Poritze. Jack liss meine Füsse los und ich sank mit den Beinen auf den Boden. Ich war zwar völlig fertig, stütze meine Ellenbogen aber auf dem Boden ab und erhob meinen Kopf um zu sehen, wie es zwischen meinen Beinen aussah. Ich war total durchgefickt worden von Jack.

John kroch an mich heran und deutete mir an, mich auf den Bauch zu drehen. Obwohl ich noch völlig fertig und außer Atem war, tat ich sofort, wie er mir angedeutet hatte. Und nicht nur das. Ich wusste was er wollte und stützte meine Ellenbogen auf den Boden, senkte den Oberkörper etwas und streckte ihm meinen Arsch entgegen. John war zum bersten geil und wollte nun auch seinen Spaß haben. Und schon war er hinter mir und ich spürte, wie er keine Zeit verlor um ihn mein spermanasses Loch einzudringen.

Zum ersten Mal seit einigen Minuten sah ich wieder zu Paul. Susan hatte den Arm um ihn gelegt, so als wollte sie ihn wärmen oder schützen. „Lena,” stammelte er in einem verzweifelten Ton und schüttelte verständnislos den Kopf. Ich drehte meinen Kopf nach hinten zu John, der daraufhin zum ersten mal kräftig zustieß. Ich stöhnte laut. Irgendwie hatte ich gedacht, Pauls Gefühle abstellen zu können, wenn ich einfach nicht mehr zu ihm hinsehen würde. Niemand zwang mich jetzt mehr weiter zu machen, zumindest brauchte mich niemand mehr zu zwingen. Nein, ich wollte es jetzt selbst, war süchtig geworden wie ein Drogenjunkie, wollte mehr Sex, mehr Männer, mehr Sperma, mehr Orgsamen, hier und jetzt und um jeden Preis. Ich hätte mein Leben dafür gegeben und irgendwie hatte ich das ja auch schon getan, zumindest mein Leben geopfert, so wie es bisher war: Sauber, glücklich, verliebt, froh und zufrieden.

Ich bockte John meinen Arsch entgegen und stöhnte jetzt richtig nuttig. John penetrierte meine triefende Muschi tiefer und tiefer. Er packte mich an den prallen Arschbacken und schlug bei jedem Stoß feste darauf. „Hier, da hast Du, Du Sau. Jetzt wirst Du ordentlich durchgeritten,” herrschte er mich mit brutalem Unterton an. Laut stöhnte ich sofort wieder auf.

„Oh Lena, komm, ich zieh Dir mal die restlichen Sachen aus,” meinte Susan fast liebevoll, öffnete meinen BH-Verschluss und zog mir auch die Bluse von den Armen. Sie drückte John von mir weg, der sich daraufhin zu meiner Enttäuschung aus mir zurückzog. „Was? Weiter,” stammelte ich geil. „Augenblick Baby, Augenblick. Hast wohl keine Geduld,” kicherte Susan wieder. Dann zog sie mir den hochgeschobenen schwarzen Rock über den Arsch, herunter bis zu den Fußgelenken. Ich hob die Füße willig an und sie zog mir den Rock ganz aus. „Siehst Du, jetzt bist Du ganz nackt, so kannst Du es doch bestimmt noch besser genießen oder?” Ich blickte sie an, mit vor Geilheit verdrehten Popillen und nickte. Susan gab John einen Klaps auf den Hintern und feuerte ihn so an weiter zu machen. Nun war ich also ganz nackt, ohne jeden Schutz am Körper, wobei das nun sowieso schon lange egal war, da alle erdenklichen Grenzen der Moral schon maßlos überschritten waren. John drückte seinen Pint gegen meine Fotze und ich bockte ihm den Arsch entgegen. So verleibte ich mir sein mächtiges Teil ein, welches zwar nicht ganz die Länge und den Umfang von Jack hatte, aber trotzdem einem Zuchtbullen alle Ehre gemacht hätte.

Ich sah, das Bob, der weiße Farmarbeiter, sich mittlerweile neben mich gelegt hatte und verstand sofort. Inzwischen war ich eine willig zugerittene Stute und während John erneut kurz von mir abließ, setzte ich mich auf Bob, führte sein steifes Glied zielgerichtet in meine Fotze und begann ihn zu reiten. Es kam was kommen musste. John widmete sich sofort meinem Poloch, fuhr erst mit der Hand, dann mit der Zunge und schließlich mit seinem Schwanz durch meine Rosette. „Nein, das nicht,” stöhnte ich noch fast willenlos heraus, alle lachten nur. „Sie versucht immer noch die vornehme Lady zu spielen,” bemerkte Susan belustigt. Dann schickte sie die nächste verletzende Giftspritze in Richtung Paul. „Sieh zu Paul, jetzt wird Deine Braut zum ersten Mal von zwei Typen gleichzeitig rangenommen. Hättest du gedacht, dass sie sich mal vor Deinen Augen in den Arsch ficken lässt, wo der für Dich doch bisher immer tabu war? Lena scheint John wohl größere Qualität zu unterstellen, dass sie ihm erlaubt sie anal zu entjungfern.” Paul fauchte und wollte nochmals aufspringen und Widerstand leisten, aber diesmal war es Jack der ihm mit der Faust drohte, so dass Paul sich wieder resigniert niederhockte. Hätte Susan Paul nicht zwischendurch immer so erniedrigend an gesprochen, ich hätte seine Anwesenheit längst verdrängt. Zu geil war ich mittlerweile auf das Geficke in meinem Körper.

Dann stieß John kraftvoll zu. Es dauerte eine Zeit und er drang immer tiefer vor. Schließlich hatte er seinen Schwanz unter lautem beidseitigem Stöhnen in voller Länge in mich reingeschoben. Nachdem Susan bereits vorher ihre Finger in mein Poloch gefickt hatte, war ich nun richtig und vollends anal entjungfert. Nun schien jede Stelle an meinem Körper und alles was man mit ihm machen konnte entdeckt zu sein. Nicht auf die romantische, von Liebe umgebene Art und Weise, die sich nach und nach in einer vertrauensvollen Beziehung ergibt, sondern im Schnelldurchgang aus reiner Triebhaftigkeit gesteuert durch diese vier Leute: Susan, Jack, John und Bob. Ich spürte den Druck in meinem Körper und wie die Schwänze aus verschiedenen Richtungen in mich stießen. Susan kniete daneben und streichelte mich. „Ja, Du kleine Stute, gleich kommst Du wieder!” Ich sah sie fast bettelnd an, so als hoffte ich, dass sie es in der Hand hätte, dass ihre Worte in Erfüllung gingen. Ich wollte kommen, ich musste kommen, nur das war mein Ziel, um jeden Preis. Ich schrie, grunzte, stöhnte und quieckte vor Geilheit.
Jack passte auf, dass Paul sich nicht von seinem Platz bewegte und Susan kroch wieder zu Paul und legte den Arm um ihn. Sie spürte wohl, dass ich schon wieder kurz davor war den Gipfel zu erreichen. „Paul, hörst du das, sie quieckt wie eine Sau, die man abstechen will. Muss ja auch ganz schön geil sein, so von zwei Männern gleichzeitig seine Löcher gestopft zu bekommen. Ich glaube sie kommt gleich schon wieder. Was meinst Du? Glaubst Du sie ist wieder so geil, dass sie abspritzt?”

„Du Hexe, Du Schlampe, warum tust Du uns das an? Warum lässt Du uns nicht gehen?” Susan tat erstaunt und hob unschuldig die Arme. „Aber ich bitte Dich. Ihr könnt doch gehen. Niemand zwingt Euch zu irgendetwas.” Susan wandte sich mir zu, kroch mit dem Kopf nah an mein Ohr und sagte dann so laut, dass Paul es auch hören konnte: „Lena, Paul möchte dass ihr damit aufhört und nach Hause fahrt. Was soll ich ihm sagen.”

Ich stöhnte vor Geilheit, ritt den Schwanz unter mir während mein Arschloch von hinten aufgespießt wurde. „Lena, was ist? Was soll ich Paul sagen,” fragte sie mich erneut. „Uaaah,” stöhnte ich laut, „nein, nein , weiter, weiter, weiter, jaaah,” kreischte ich wie ein Tier. Lächelnd drehte sich Susan daraufhin zu Paul: „Tja Paul, es fällt mir schwer es zu sagen, aber sie scheint es zu genießen.” „Gott im Himmel, was ist hier los,” flehte Paul aus voller Kehle.

Ich spürte die Welle, wieder eine mit unvorstellbarer Kraft, wieder ein Orkan der Lust. Ich war auf dem Weg zu kommen. „Na, kommst Du gleich Baby,” fragte John, der wohl ebenfalls kurz davor stand zu explodieren. „John, pack sie an den Füßen, da steht sie drauf, das macht sie geil!” John tat, was Susan sagte und packte meine zierlichen nackten Füße und zog sie nach oben. Dadurch war mein Körper nur noch auf den Knien und Unterarmen abgestützt. Das er mich so packte, ich ihm restlos und unvorstellbar nackt ausgeliefert war, brachte das Faß zum Überlaufen. Ich kam erneut. Schreiend kam ich. Ich fühlte mich wie eine geile Sau, hatte aber jetzt, da meine Ehre restlos ruiniert war, keine Hemmungen mehr. Laut schrie ich meine Lust hinaus und auch dieser Orgasmus war wieder so heftig, dass ich vor Geilheit abspritzte. Zwischen den beiden Männern spritzte mein Geilsaft hervor. Nie zuvor hatte ich so etwas schönes was gleichzeitig in einer so schlimmen Situation geschah erlebt. Mich kommen und spritzen zu sehen und zu spüren führte unweigerlich dazu, dass auch John soweit war. „Aaah, ich komme Du Sau!,” schrie er mich an und zog meinen Kopf an meinen langen Haaren hoch, so als seien es die Zügel eines Pferdes. Ich spürte den Schmerz am Kopf, aber meine Geilheit hatte meine Schmerzschwelle derart heraufgesetzt, dass es mich nicht weiter beeindruckte. „Bitte spritzen, bitte spritzen, spritzt mich voll,” schrie ich endgeil und ritt während ich mich weiter in meinem Orgasmus verspritzte wie wild auf Bob auf und ab. Meine Rosette und meine Vagina hatten sich in Orgasmuskontraktionen um die beiden Männerschwänze gesogen. Sie molken Johns Pint so sehr, dass er umgehend und wie ein Irrer abspritzte. Wir kamen zusammen, waren ein Team, eine verschmolzene Einheit, der fremde Schwarze und ich. Ich ritt besser gesagt ich zuckte wie wild auf Bobs weißem Schwanz und schließlich verschmolz auch er mit uns. Während ich kam und in mehreren Schüben zwischen den mich penetrierenden Männerschwänzen abspritzte und John mir meinen Arsch randvoll pumpte, ejakulierte Bob nun wie wild in meiner Muschi. Ich spürte wie das Sperma tief in mich reinspritzte, so als wolle es versuchen, den Rückstand aufzuholen um mich vor Jacks Samen, den ich schon in meinem Leib hatte zu befruchten. Ob, wer und wie man mich befruchtete, war mir jetzt egal. Hauptsache ich hatte geile Gefühle, geile Orgasmen und konnte noch mal das Gefühl des weiblichen Abspritzens erleben. Von zwei Männern genommen zu werden, mit ihnen gleichzeitig den Höhepunkt zu erleben und dabei selbst feucht abzuspritzen muss das geilste sein, was das Leben zu bieten hat, so dachte ich in diesem Augenblick. Hätte ich das Leben von Vater und Mutter dafür opfern müssen, ich hätte es in diesem Moment getan.

In der Scheune tobte ein riesiges Gebrüll der aus den drei vor Orgasmusgeilheit schreienden Körpern. Dazu Susans Kichern und Pauls Wimmern. Gedanken kreisten durch meinen Kopf während ich von einer der Orgasmuswellen runterkam. Ich sah mich im weißen Kleid neben Paul am Traualtar stehen, dachte an unseren ersten Kuss, an unser erstes Mal welches so schön und vertrauensvoll war. Ein Gefühl weinen zu müssen kam kurz auf, doch dann überrollte mich auch schon die nächste Orgasmuswelle. Ich kam jetzt zum zweiten Mal hintereinander, spritzte auch noch zwei Schübe hinaus, die jedoch von Kraft und Menge nicht mehr so stark waren. Meine Drüsen hatten wohl schon alles hinausgepumpt. Ob es Urin war oder etwas anderes wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Ich vermutete Urin, weil ich mir etwas anderes nicht vorstellen konnte, aber es war mir jetzt auch völlig egal, zu geil war das Gefühl des Abspritzens. Erst später erfuhr ich, dass Frauen bei einem intensiven Orgasmus durchaus ein Sekret ausscheiden und sogar in großer Menge abspritzen können, bei dem es sich keineswegs um Urin handelt. Nun konnte ich auch nachvollziehen, welchen Reiz das Abspritzen für Männer haben muss und dass sie es manchmal einfach brauchen. Ich konnte nicht mehr, hatte meine ganze Kraft in den fünf geilsten Orgasmen meines Lebens gelassen und sank, nachdem ich meinen abflauenden Höhepunkt noch mehrmals laut herausgeschrieen hatte, wie ein Sack auf Bob zusammen. John zog seinen Schwanz aus meinem Loch welches man nun zu recht als Arschfotze bezeichnen konnte. Sein Samen quillte heraus undlief mir den Schaft und an den Leisten und Oberschenkeln hinab. Zwischen meinen Beinen war alles total verschmiert von Lustsäften und Sperma. Ich hatte das Erbmaterial von drei Männern in meinem Schoß, nur das meines Ehemannes, den ich so geliebt hatte, in den ich so verliebt gewesen war und mit dem ich mich so auf die Hochzeitsreise und das vor uns stehende Leben gefreut hatte, war nicht darunter. Vielleicht würde es ja Bob gewesen sein, der mich geschwängert hatte, dachte ich für einen Moment, dann wäre das Kind weiß und alles würde sich vielleicht wieder einrenken in meinem Leben. Es muss ein Zeichen gewesen sein, dass mir in den langen Minuten vorher wirklich der Verstand herausgebumst worden war, dass ich nun zu solch primitiven Überlegungen fähig war.

Während ich zusammengekauert auf Bob lag, der noch immer in mir steckte und mich mit seinen Händen über den Rücken strich, kam Jack von vorne zu uns. Bob und ich zuckten hin und wieder noch gemeinsam in den unerträglich starken Gefühlen unserer überreizten Körper. Jack kniete sich hin, zog meinen Kopf an den Haaren hoch und stopfte mir ohne zu fragen seinen Schwanz ins Maul. Warum hätte er auch noch fragen sollen? Ich war eine vogelfreie Schlampe, die nichts mehr wert war und die man einfach nehmen und gebrauchen konnte. Eine geile, devote Sau!

Ich fing an Jacks mächtigen Schwanz zu blasen. Schon gestern hatte ich ihn in meinem Mund gehabt, jedoch hatte er da wohl noch einen Hauch mehr Achtung vor mir, denn jetzt fickte er mich in den Mund, so als wäre es eine Fotze. Ich war nun Mundfotze für ihn. Schnell wurde er härter und härter, steckte mir den Schwanz tief in den Rachen so dass ich hin und wieder würgen musste. Susan die teuflische Kuh, kniete plötzlich auch wieder daneben und nahm sich Jacks Eier vor. Zunächst sanft und dann härter zudrückend knetete sie Jacks Hodensack. „Los Jack, spritz ihr in den Hals! Zeig der Sau wie viel ein Neger spritzen kann!” Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Jack war kurz davor. Bisher hatte ich noch nie geschluckt und konnte mir auch nicht vorstellen wie das sein würde. Ich wollte es irgendwie verhindern, dass ich seinen Saft nun schlucken musste. Wieder einmal machte ich es dadurch nur noch schlimmer. Ich würgte und versuchte „Nein,” zu sagen, was angesichts des mächtigen Schwanzes im Mund nur unverständlich gelang. Ich merkte, wie Jacks Zuckungen von der Lendengegend aus begannen und sich seine Hoden, die Susan weiter knetete zusammenzogen. Als sein Schwanz bereits zuckte, zog ich erschrocken meinen Kopf zurück. Es gelang mir und Jacks Schwanz flutschte aus meinem Mund. Dann aber kam auch schon der erste Spritzer. Er traf mich quer über mein Gesicht. Der zweite Schuss landete in meinem Auge. Es brannte fürchterlich und ich konnte kaum noch etwas sehen. Ich hatte den Mund nicht ganz zugemacht und so schoss mir der dritte Schwall geradewegs in mein Hurenmaul. Noch drei, viermal spritzte Jack ab und mein ganzes Gesicht war besudelt. Sogar in den Haaren, die inzwischen total zerzaust waren, hatte ich seinen klebrigen weißen Saft hängen. Noch nie zuvor war ich so benutzt worden, aber jetzt ließ ich es mir bereitwillig gefallen. Mein Make-Up war verschmiert, das linke Auge war wegen des Spermaschusses gerötet und ich konnte es nur halb öffnen. Mein ganzes Gesicht war voll Sperma und Schweiß. Ich sah unendlich heruntergekommen und verbraucht aus. Nichts von der intelligenten, selbstbewussten, hübschen, jungen Frau war übrig geblieben. Susan zog mich an den Haaren und drehte mein Gesicht zu Paul, der immer noch da kauerte und auf den Boden sah. „Paul, schau wie hübsch Deine junge Frau jetzt aussieht. Hättest Du gedacht, dass Du solch einen Anblick auf Eurer Hochzeitsreise zu sehen bekommt?” Warum tat sie ihm das nur an? Klar, auf mich hatte sie vielleicht einen Hass, weil ich ihr Geheimnis entdeckt hatte. Aber was konnte Paul dafür? Wieso erniedrigte sie ihn so bis aufs Äußerste. Meine eigene Geilheit war mir in dem Moment jedoch wichtiger, als Pauls Gefühle. Ich machte keine Anstalten ihm zu helfen oder das abgründige Treiben zu beenden.

Nachdem Jack sich ausgespritzt hatte, ließ er sich nach hinten fallen. Langsam begann er, seine Sachen zusammen zu suchen. Bob schob mich nun von ihm runter. Völlig gefühllos, wie einen Sack fertigte er mich ab. Ich fiel kraftlos und erschöpft auf die Seite. Ich hörte, wie Jack sagte: „So Jungs, lasst uns jetzt abhauen, wir haben unseren Spaß gehabt.” Die Männer nahmen ihre Sachen, zogen sich schnell an und verschwanden. Zwar hatte ich keinerlei Kräfte mehr, dennoch merkte ich in einem Körper, dem Teufel, die Enttäuschung, dass es nun vorbei war. In meiner unersättlichen Gier hätte ich, ja wollte ich noch mehr mit mir machen lassen.

Paul, Susan und ich blieben nackt zurück. Paul hockte immer noch da wie ein Häufchen Elend. Mein Verstand kam allmählich zurück und ich begann bitterlich zu weinen. Susan gab plötzlich die Verständnisvolle. Sie streichelte mich und fragte was los sei. „Was los ist,” antwortete ich, „Du hast unser Leben zerstört. Ich verhüte nicht und jetzt bin ich vielleicht von irgendeinem dieser Männer schwanger. Vielleicht sogar von einem Schwarzen.” Susan dachte nach. Es schien, als würde sie wirklich das Problem erkennen. Schließlich sagte sie: „Okay, dann wirst Du es halt jetzt noch mal mit Paul machen. Vielleicht wird er es ja dann sein, der Dich schwängert.” Ich hielt den Vorschlag für absurd und erwiderte: „Paul hat schon zweimal abgespritzt.” „Na und, er wird doch wohl ein drittes Mal können.” Susan kroch zu Paul und streichelte ihn. Es dauerte eine ganze Zeit. Ich sah den beiden zu. Paul behagte das alles nicht, aber irgendetwas hielt ihn auch davon ab, sich zu wehren oder Susans Spiel Einhalt zu gebieten. Sie küsste und liebkoste bin am ganzen Körper. Nun empfand ich zum ersten Mal eine tiefe Eifersucht. Vorher, als Paul abgespritzt hatte, war ich selbst zu geil gewesen. Mehr als Wut und Enttäuschung über ihn konnte ich da nicht empfinden und das alles würde übertüncht von meiner eigenen endlosen Schuld. Aber jetzt lag ich nur zusehend da und meine natürliche Eifersucht, die ich immer schon hatte war wieder da. Immer hatte ich mich zuvor aufgeregt, wenn Paul einer anderen Frau hinterher gesehen hatte oder wenn er sich mit einer andreen Frau unterhielt. Ich hatte in all diesen Dingen eine sehr konservative Einstellung. Auch in Bezug auf Nacktheit. Nie hätte ich mich Paul einfach so nackt präsentiert und auch in der Öffentlichkeit zum Beispiel am Strand wäre es für mich undenkbar gewesen mich ohne Oberteil oder gar ohne Höschen zu zeigen. Das alles war nun wie ausgelöscht. Ich hatte meine eigene Vergangenheit und wohl auch meine Zukunft zerstört. Sie waren der Preis für fünf unvorstellbar schöne Orgasmen und lange Minuten voller Geilheit und Lust. Ob das ein angemessener Preis dafür war, muss jeder selbst entscheiden. Ich rate nur allen dazu, dies vorher zu tun und sich nicht voller Naivität in die Lage zu begeben, eine solche Entscheidung spontan zu treffen. Wie die dann aussehen wird ist wohl allen klar. Der Saft der in meinen Körper und aus ihm heraus strömte, meine besudelte Haut, sie waren ein Zeichen dafür.

Inzwischen hatte Pauls Schwanz begonnen, sich langsam wieder aufzurichten. „Siehst Du, es geht doch,” sagte Susan. Sie begann ihn nun zu wichsen und nahm ihn schließlich in den Mund. Meinen Paul nahm sie einfach so in ihren Mund die Hexe. Paul stöhnte immer heftiger und ich hatte schon Angst, er würde bereits wieder kommen. „Komm Paul,” sagte Susan aber noch rechtzeitig, „besteig jetzt Deine Lena. Wie willst Du sie? Wortlos kam Paul auf mich zu, drehte mich auf den Rücken und kniete sich zwischen meine Beine. Er hob meinen Unterleib zu sich hoch. Ich verstand und half dabei, winkelte meine Beine an und spreizte sie weit. Susan kniete hinter meinem Kopf und streichelte meine Brüste. Paul ritt mich heftig aber unrhythmisch. Nach ein paar Stößen, bei denen ich kaum etwas gespürt hatte, zu saftgetränkt war meine Möse, zog er sich wieder aus mir raus. „Dreh Dich rum,” sagte er leise, fast verschüchtert. Ich sah ihn mit meinem besudelten Gesicht an. Ich erkannte ihn fast nicht wieder. Er war ein anderer Mensch geworden, ein gebrochener Mann. Ich tat ihm den Gefallen, drehte mich rum, stütze mich auf die Unterarme und streckte ihm meinen Arsch lasziv entgegen. Obwohl ich längst nicht mehr so geil war wie vorhin, hatte er es nach alledem verdient, dass ich ihm den gleichen Empfang bereitete wie Jack, John und Bob. Da Susan nackt vor mir kniete war ich mit meinem Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrer Scheide entfernt. Sie kam noch etwas näher und ich begann wie auf Kommando sie zu lecken. Ich weiß nicht warum ich das tat, warum ich dieser Frau, die mich eben aufs Tiefste erniedrigt hatte nun auch noch zu Lustdiensten bereit stand. Aber ich leckte sie nun voller Inbrunst. Susan half dabei, indem sie sich mit zwei Fingern selbst wichste.

Paul war von hinten in meine Fotze eingedrungen. Jedoch nahm ich seine Stöße kaum war sondern konzentrierte mich ganz darauf Susan zu lecken. Auch mein Stöhnen galt nicht dem Gefühl, das Paul mir bereitete, sondern der Geilheit auf Susans Schritt. Ich wollte sie kommen lassen, wollte sie kommen sehen, wollte, dass sie auch schwach wird und die Kontrolle verliert. Viel zu wenig konzentrierte ich mich dabei auf Paul, darauf, dass ich ja seinen Samen in mir haben wollte. Meine Scheide war von dem geilen Geficke so gedehnt und durchnässt, dass sie Paul kaum Reibungslust bot. Ich dachte vor Konzentration auf Susan auch nicht daran, mein Loch für ihn ein wenig zusammenzupressen. Paul stieß und stieß verzweifelt, aber er spürte, dass seine Stöße keine große Wirkung zeigten. Weder bei ihm und erst recht nicht bei mir. Ich war in Gedanken mit Susan alleine. Paul existierte nicht, wie so oft in den letzten Minuten oder Stunden, die es vielleicht schon gewesen sein mögen.

Pauls Glied wurde immer schlaffer und schließlich rutschte er aus mir ab. Da Susan so laut und wild stöhnte, bemerkte ich das zunächst gar nicht. Paul hockte regungslos da. Was mag in ihm vorgegangen sein? Was mag er über mich gedacht haben?

Susan, die mit dem Gesicht in Pauls Richtung kniete, bemerkte trotz ihrer Geilheit zuerst, dass Paul seine Versuche mich zu besamen aufgegeben hatte. Sie zog meinen Kopf von ihrem Schritt weg, drehte mich zur Seite und weiter auf den Bauch, beugte sich über mich und deutete Paul an, von mir wegzugehen. Dann begann sie mich ebenfalls zu lecken. Nun lagen wir da in der 69-Stellung. Sofort überkam mich ein geiler Schauer. Gleich durchfuhr mich wieder so ein Kribbeln, wie ich es eben noch bei dem geilen Rudelbums gespürt hatte. Susan leckte zauberhaft, noch besser als Jack vorhin. Auch das orale Verwöhnen hatte ich Paul bisher untersagt. Ich war zu konservativ und dachte mir, das alles hätte Zeit und wir sollten es uns für die Zeit nach der Heirat aufsparen. Jetzt war es alles anders gekommen. Kommen war das richtige Stichwort. Susan saugte an meinem Kitzler und biss sogar leicht hinein. Schon nach wenigen Sekunden schrie ich wieder vor Geilheit zu überrascht war ich von diesem oralen Angriff. Es war wieder dieses unseriöse, verbotene. Wieder fühlte ich mich schmutzig und das machte mich an. Ich stöhnte immer lauter und wilder, schrie meine Lust geil und hemmungslos hinaus. Auch Susan ließ sich weiter gehen, allerdings nicht annährend so wie ich. Schließlich merkte ich, wie sie kurz aufschrie und etwas zusammenzuckte. Ich öffnete die Augen, die ich vor Lust geschlossen hatte und sah, dass Paul sich hinter ihr aufgebäumt hatte und in ihren Arsch gestoßen war. Er fickte sie anal. Er war plötzlich wie verwandelt. Laut schrie er: „So Du geile Sau, jetzt zeige ich es Dir. Du Sau, Du hast uns alles kaputt gemacht, Du verdammte Sau ich ficke Dich, ich ficke Dich in Deinen Hurenarsch!” Hart stieß er in ihren Arsch. Natürlich musste Susan davon stöhnen. „Aah Paul, was machst Du,” rief sie, ohne jedoch die Contenance zu verlieren. Mit unserem gegenseitigen Lecken hielten wir inne.

„Paul nicht,” rief ich voller Eifersucht und aus Angst, er könne in Susans Arsch abspritzen. „Paul, Du musst in mich abspritzen ich brauche Dein Sperma.” Er sah nach unten zu mir, sah mich an und sein Blick wirkte als wolle er sagen: „Gib mir noch ein paar Stöße und dann werde ich zu Dir kommen.”

Susan hatte aber bereits nach wenigen Stößen die Überraschung verdaut und versuchte nun ihrerseits wieder durch ihr intrigantes Spiel die Kontrolle zu gewinnen. Sie bockte Paul stämmig ihren Arsch entgegen. „Jaa Paul machs mir. Komm, fick die Hure in den Arsch.” Sie bewegte ihren Arsch vor und zurück. „Paul hör auf,” rief ich noch, aber es war zu spät. Paul hatte den Point of no Return bereits überschritten. Zum dritten mal an diesem Abend zuckten seine Lenden. Ehe er wirklich in der Lage war, Susan das Hirn rauszuficken pumpten seine Hoden schon wieder geil den Saft hinaus. „Aaaah,” stöhnte er laut kommend und Susan zog geistesgegenwärtig ihren Hintern nach vorne weg. Paul Schwanz glitt heraus und spritzte in die Luft. Susan konnte sich ihm so weit entziehen, dass ein Sperma nicht auf ihren Rücken, sondern auf mein Gesicht spritzte. Mein Ehemann Paul spritzte mir den Samen ins Gesicht, dessen Abschuß er im Arsch einer anderen Frau vorbereitet hatte.

Verzweifelt stöhnend spritzte Paul noch drei, viermal hinterher, traf ohne viel Schwung und Druck, so wie ich es bei den Arbeitern eben erlebt hatte, mein Gesicht, meinen Hals, meine Haare und den Boden. Noch erschöpft japsend sackte er dann wieder zu Boden und in sich zusammen. Susan triumphierte. „Gut gemacht Päulchen. Aber um mich fertig zu machen musst Du wohl noch ein bisschen üben. Und mit der Nummer lasse ich Dich schon gar nicht in mich abspritzen. Es ist gut, das Du es Deiner Frau in die Fresse gespritzt hast, da gehört es nämlich hin.” Susan lachte laut auf.

„Nicht wahr Lena, ist es nicht so?” Natürlich würde ich ihr niemals beipflichten, dachte ich. Dann aber widmete sie sich wieder meiner Spalte, zog meine Schamlippen auseinander und schlug mir mit zwei flachen Fingern auf den freiliegenden Kitzler. Ich schrie auf, aber weniger vor Schmerz als vor unglaublicher Geilheit. „Nicht wahr Lena,” wiederholte sie ihre Frage. „Jaa,” rief ich aus, so deutlich ich konnte, denn ich wollte mich mit ihr nicht anlegen, sondern dass sie endlich weitermachte. Ich wollte, nein ich musste, jetzt einfach noch mal kommen. Susan lachte wieder laut und dreckig. Sie lachte Paul aus. „Lena, lach mit,” sagte sie und um sie nicht zu verärgern, lachte ich mit. Anfangs gestellt, jedoch nach und nach lauter und von Herzen. Wir lachten beide Paul aus. Was war ich nur für ein Mensch in diesen Minuten. Plötzlich verstummte Susans Lachen und sie vergrub ihren Kopf wieder zwischen meinen Beinen. Sie leckte und saugte heftig und auch ich begann nun wieder, mit meiner Zunge duch Susans Spalte zu fahren. Wir waren beide nass im Schritt, ich noch viel mehr als sie. Wir stöhnten immer lauter, immer heftiger, merkten beide, wie wir geiler und geiler wurden. Schließlich zuckte mein Unterleib auch schon wieder. Der sechste Orgasmus dieses Abends kündigte sich an. Ich war auf dem Gipfel und schrie nur noch. Schrie geil in Susans Fotze hinein. Da ich nicht mehr zu lecken in der Lage war, nahm ich nun meine Finger zu Hilfe und wichste ihren Kitzler. Das reichte schließlich um auch sie über die Klinge springen zu lassen. Ich sah, wie ihr Loch zuckte, wie sie geil aufschrie. Dabei begann sie nun auch mich während meines Höhepunktes zu wichsen und zu fingern. Wir drückten uns beide aneinander. Geborgenheit suchend und voller Vertrauen, so als würden wir uns schon lange kenne, als wären wir Geschwister, kam ich in ihrem Gesicht und ließ sie auf meinem kommen. Es war ein geiler Orgasmus, der aus körperlicher Sicht das ganze Geschehen abrundete. Wir stöhnten noch minutenlang, als unsere Orgasmen abklangen. Wir streichelten uns und schmiegten uns aneinander. Ich spürte so etwas wie Liebe zu ihr, weil alle meine Gefühle völlig durcheinander gerüttelt worden waren. Dabei hatte diese Frau doch vielleicht mein Leben zerstört, mich aus all meinen Zukunftsträumen gerissen, mich allerdings auch zu sechs ultimativen Orgasmen geführt, die ich nun nicht missen wollte.
Susan zog sich als erste von meinem Körper zurück und stand auf. Ich war zunächst ein wenig enttäuscht, denn ich war so zügellos, gierig und orgasmusgeil, dass ich diese schmutzigen Spiele noch unendlich hätte weiterführen können. Jedoch spürte ich, als ich mich selbst erheben wollte, dass ich schon völlig kraftlos war. Ich ließ mich wieder hinsinken und lag regungslos und immer noch nach Atem ringend auf dem Bauch. Und dann sah ich Paul. Dieses Häufchen Elend kauerte hinter mir am Boden, die Beine ganz eng an den Körper angezogen und weinte jämmerlich.

Susan stand inzwischen und war dabei sich anzuziehen. Schließlich hatte sie die Kleidung wieder an, schlüpfte in ihre Clogs und richtete sich die Haare. Im Gegensatz zu mir war sie nicht besudelt und konnte ihr Aussehen wieder einigermaßen herstellen.

Paul und ich waren noch nackt. Susan sah Paul an. Dann kam sie noch mal auf mich zu und trat mir mit ihrem rechten Clog in die Seite. Ich stöhnte überrascht auf. Susan beugte sich zu mir und gab mir links und rechts eine schallende Ohrfeige. „Du deutsche Nutte! Sieh, was Du mit nDeinem Mann gemacht hast. Du hast ihn entwürdigt Du läufige Hündin, du brünftige Sau! Schäm Dich!” Zum Abschluss spuckte sie mir noch in mein ohnehin schon vollgesautes Gesicht. Dann verließ sie lachend die Scheune.

Paul und ich blieben nackt zurück. Mein Körper zitterte noch von der Wucht der vollzogenen Paarungsakte und der daraus hervorgegangenen berauschenden Orgasmen. Während Paul weinend schluchzte, „Es ist alles aus,” konnte ich in meiner mich durch und durch erfassten Erregung nur die Worte erwidern, die ich mein Leben nie vergessen werde: „War das geil!”

Es war das letzte, was ich zu Paul gesagt habe.

EPILOG 1:

Was in dieser Nacht noch geschah:

Völlig erschöpft muss ich kurz nach alledem nackt in der Scheune eingeschlafen sein. Irgendwann mitten in der Nacht wurde ich wach. Mein nackter Körper war mit einer Decke bedeckt. Meine Kleidung lag verstreut am Boden. Ich war allein. Mühsam rappelte ich mich hoch. Meine Beine waren schwach, ich fühlte mich total verbraucht und muss wohl auch so ausgesehen haben, völlig zerzaust und ungepflegt, die Körpersäfte von mehreren Menschen auf meiner Haut eingetrocknet. Ich zog mir die Decke über und ging an die Tür der Scheune. Draußen war es stockdunkel. Die Barbecue-Feier, die etwa hundert Meter entfernt stattgefunden hatte war beendet. Alles war dunkel, nur das schummrige Licht in der Scheune brannte noch. Wo war Paul, fragte ich mich? Starke Scham und Reue stieg in mir auf. Ich hatte ihn zu Tode verletzt und gedemütigt. Sicher ist er einfach alleine abgehauen und hat mich hier zurückgelassen.

Ich sammelte langsam meine Klamotten in der Scheune auf und begann mich anzuziehen. Den String, den BH, den Rock, die zerrissene Bluse und schließlich die Stiefel. Ich hatte den linken Stiefel bereits angezogen und steckte meinen noch nackten Fuß in den rechten Stiefel, als ich dort einen Gegenstand spürte. Ich zog den Fuß wieder heraus und fasste mit der Hand hinein. Ich war verwundert, erschrocken und sogar peinlich berührt. In meiner Hand hielt ich einen rosafarbenen Dildo, der von einer stattlichen Größe war. Ebenso fand ich einen Zettel in dem Stiefel. Ich setzte mich auf den Boden und begann zu lesen: „Eine kleine Entschädigung für die letzten Stunden. Vielleicht kannst Du das jetzt gut gebrauchen. Vielen Dank dass Du uns alles gegeben hast. Es hat Spaß gemacht mit Dir, Deine Susan!”

„Dieses Miststück,” dachte ich mir, „versucht immer noch mich zu erniedrigen.” Ich zerknüllte den Zettel und warf den Dildo in die Ecke. Dann zog ich auch meinen zweiten Stiefel an. Ich war wütend und traurig zugleich, schämte mich für all das, was geschehen war und wollte alles am liebsten rückgängig machen. Aber das ging nicht und ich wusste nicht, ob es überhaupt noch einen Ausweg aus dieser Situation gab. Würde Paul mir verzeihen können? Würde unsere Beziehung eine Zukunft haben? Mir war zum Weinen zu Mute. Ich fasste den Beschluss, mich mit Paul auszusprechen. Ich wollte einen Neuanfang und die Rückkehr in ein normales, anständiges Leben. Vielleicht würde es eine Chance geben und wir würden an einem anderen Ort unsere Flitterwochen fortsetzen können. Ich wollte die Hoffnung, all die Wünsche und Träume, all die Zukunftsaussichten und das junge Glück, das ich bis zu dieser Nacht in den Händen hielt, zurück zu bekommen, nicht aufgeben. Das mein Leben nie mehr so werden würde, wie es bis zu diesem Tage war, wollte ich mir nicht eingestehen.

Ich verließ die Scheune. Mir war ein wenig kalt und ich wusste nicht, wie ich jetzt von diesem Platz zurück auf Franks Farm kommen sollte. Im Dunkeln zu Fuß gehen wollte ich nicht, außerdem war der Weg zu lang und ich zu schwach. Ich hätte mich auch verlaufen können. Die Gastgeber in ihrer Nachtruhe stören, so wie ich aussah, wäre auch zu peinlich gewesen. Nach kurzem Überlegen beschloss ich deshalb, wieder in die Scheune zurück zu gehen und bis zum Morgen zu warten.

Erneut betrat ich die Scheune. Mein Blick fiel auf den Dildo, den ich in die Ecke geschmissen hatte. Ich spürte wieder dieses merkwürdige Kribbeln. Ich hätte es zwar am liebsten abgestellt, aber es fühlte sich unglaublich angenehm in meinem Körper an. Ich schmunzelte über den künstlichen Penis dort am Boden und ging hin. Ich hob ihn vom Boden auf und betrachtete ihn genau. Er war sehr groß und faszinierte mich. Ich fragte mich, ob es überhaupt möglich wäre, so ein Ding in sich aufzunehmen. Wohlige Schauern durchfuhren mich. Noch nie zuvor hatte ich solche Gedanken, nie zuvor hatte ich mich selbst befriedigt, geschweige denn irgendwelche Hilfsmittel benutzt.

Ich erinnerte mich an meine Absicht, die schmutzigen Erlebnisse der letzten Stunden zu verdrängen und wieder eine züchtige junge Frau zu werden. Fast schon wollte ich den Dildo wieder weglegen.

Aber da meldete sich der innere Teufel in mir zu Wort. „Okay, Du wirst wieder die alte Lena, anständig und züchtig, verlässlich und treu. Aber vielleicht solltest Du noch einmal etwas zum Abgewöhnen tun. Du bist alleine, niemand kann Dich hören und sehen und Du betrügst Paul ja auch mit niemandem. Du musst einfach die Erfahrung machen, wie sich dieser künstliche Penis in Deinem Körper anfühlt. Nimm ihn auf! Nimm ihn auf! Nimm ihn auf!” Beharrlich redete die innere Stimme auf mich ein. Ich spürte, wie ich ob dieser Gedanken feucht wurde. Ich konnte dieses unbändige Kribbeln kaum noch bändigen und ich beschloss es zu tun.

Ich setzte mich auf den Boden, lehnte mich mit dem Rücken gegen die Wand. Nochmals betrachtete ich den Dildo genau, nahm ihn auch in den Mund und leckte daran. Ich behandelte ihn so, wie einen richtigen Schwanz, so als würde ich ihn blasen. Schon in meinem Mund spürte ich seine enorme Größe. Ich stellte ihn an und er begann zu vibrieren. Es kitzelte auf meiner Zunge und ich musste vor mir selber schmunzeln. Ich nahm das Teil aus dem Mund und hielt es mir an die linke Brustwarze. Das Vibrieren erzeugte ein herrliches Kribbeln, so dass ich sogar leicht aufstöhnen musste.

In diesem Moment war mir klar, dass ich es tun würde. Ich wollte dieses Ding ausprobieren. Einmal nur und dann würde ich ihn wieder in die Ecke feuern. Rasch zog ich mir den Slip unter dem Rock aus. Ich öffnete die halb zerrissene Bluse und drückte den BH nach unten, bis meine Brüste wieder herausflutschten. Herrlich dieses Gefühl der Freiheit. Ich wurde immer schärfer und aufgeregter. Ich führte den Dildo an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang. Schon spürte ich den ersten Lusttropfen aus meiner Muschi rinnen. Unglaublich, wie schnell ich wieder rücksichtslos geil wurde. Was hatte dieser Abend nur aus mir gemacht? Mutig ließ ich den Dildo meinen Schritt berühren. Es durchzuckte mich so unglaublich, dass ich ihn gleich wieder zurückzog.

Ich beschloss, es mir noch gemütlicher zu machen. Dieses Ding hatte es verdient, mich ganz und gar zu bekommen. Ich zog die Bluse aus, öffnete den BH und legte ihn neben mir ab. Schließlich hob ich meinen Hintern hoch und zog mir den Rock vom Körper. Ich war zu ungeduldig um auch noch die Stiefel auszuziehen. Meine Gier nach Lust war zu unersättlich, deshalb ließ ich die Stiefel noch an statt es mir einfacher zu machen und mich ganz nackt auszuziehen und meinem Körper völlige Freiheit zu gewähren.

Ich begann, mich mit dem Dildo zu verwöhnen. Dazu hatte ich mich rücklings auf den Boden gelegt, die Beine breit gemacht und angewinkelt. Nun ließ ich, den Dildo an meinen Schamlippen rauf und runter gleiten. Ich verzog lustvoll das Gesicht und stöhnte entspannt auf. Schon hatte ich alle Scham und meine schlimme Situation vergessen. Ich passte auf, dass das Ding nicht meinen Kitzler berührte, denn dieser Kontakt wäre schier unerträglich gewesen, so wie das Ding vibrierte.

Schnell wurde ich geil und geiler. Schweißperlen waren schon wieder auf meiner Stirn. Mein Körper war unruhig, wollte mehr. Ich brauchte eine kurze Pause um nach Luft zu japsen. Nackt bis auf die langen, schwarzen Stiefel, die mir ein wenig das Gefühl von Sicherheit gaben, lag ich schon wieder in der Scheune, lediglich mit meinen langen schwarzen Stiefeln bekleidet, die mir das Gefühl von Sicherheit gaben und deren Anblick mich erregte, vermittelte er mir doch den Eindruck eine starke Frau zu sein.

Gierig begann ich nun, mich mit dem Dildo selbst zu penetrieren. Langsam schob ich ihn unter lautem ungehemmtem Stöhnen vor. Die Erwartung der Gefühle, die mich gleich übermannen würden und meine völlig verlorene Zurückhaltung ließen mich bereits jetzt wesentlich lauter und geiler Stöhnen, als es meinen eigentlichen Empfindungen entsprach. Mein eigenes Stöhnen machte mich geil. Ich war ja allein und es sollte das letzte Mal sein, das ich so etwas Schmutziges tat. Ab dann würde ich eine treue und liebevolle Ehefrau werden, aber bei diesem letzten Mal wollte ich noch einmal eine verfickte Sau sein dürfen. Wie naiv ich immer noch war. Ich stöhnte, keuschte erwartungsvoll, quiekte hin und wieder und schrie bisweilen sogar. Tiefer und tiefer schob ich dieses gewaltige Ding in meinen Unterleib. Rosa leuchtete es zwischen meinen Beinen und tat präzise seine Arbeit.

Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie das lange Teil gegen meinen Gebärmutterhals stieß. Gierig hatte ich mich ganz penetriert, jedoch den Dildo nicht mal in voller Länge hineingeschoben. Er war zu lang, als das ich ihn ganz in mir aufnehmen konnte, etwa zwei Zentimeter mussten draußen vor meiner feuchten Muschi Wache schieben. Durch den enormen Umfang war mein Fickloch bis zum Bersten gedehnt. Nie zuvor war ich so ausgefüllt. Natürlich war es ein anderes Gefühl als mit einem echten Penis. Unvergleichbar war das Gefühl des warmen, pulsierenden Männerfleisches in mir. Die Erinnerung an das geile Fickerlebnis mit den Farmarbeitern hatten dafür gesorgt, dass ich den Gedanken an einen Penis nicht mehr mit Paul verband sondern mit vielen Männern. Er brachte mich jetzt noch mehr zum Kochen.

Ich begann mich rhythmisch mit dem Dildo zu ficken, während er fortwährned vibrierte. Laut schrie ich meine Geilheit heraus. Nun wollte ich alles haben, wollte mich mir selbst vollends hingeben. Warum auch nur etwas Zurückhaltung zeigen bei diesem letzten Mal? Den Dildo in mir vibrieren lassend, begann ich, die Reißverschlüsse meiner Stiefel zu öffnen. Nun wollte ich doch nackt sein. Nackt und schwach, ein Weibchen! Es fiel mir schwer, bei meiner Geilheit die Stiefel aufzubekommen. Fortwährend grunzte ich vor Lust. Schließlich gelang es mir aber doch und während der Dildo tief in mir steckte, holte ich meine nackten, zierlichen Füße aus den langen Stiefeln hervor. Ich bewegte die Fußgelenke und die nun freien Zehen, während ich meine rechte Hand wieder an den Dildo legte um ihn zu steuern. Mit der linken Hand knetete ich meine Titten, zwirbelte an den harten Warzen und begrabschte mich selbst, so gut ich konnte.

Nun war ich bereit mich völlig fertig zu machen, meinen eigenen Körper über die Klinge springen zu lassen, ohne Gnade. Ich brauchte jetzt ich beide Hände um den Dildo in mir zu steuern, um mich durchzubumsen. Ich hob die Füße an und winkelte meine Beine ganz hoch um den Dildo noch eine Kleinigkeit tiefer in mich zu stopfen. Ich schrie wie eine Sau auf der Schlachtbank. Ich hob den Kopf um zwischen meine Beine sehen zu können. Ich fickte, fickte und fickte mich tief und tiefer. „Jaaa, aaah, oaaah, uuhuuu, jeeaaah,” kam es aus mir heraus und dann fühlte ich auch schon wieder diese riesige Welle auf mich zurollen. Ich kam!

Just in dem Moment hörte ich ein lautes Knarren der Scheunentür. Während ich weiter vor Lust schrie, mir den Dildo hinein stopfte, mein Unterleib kontrahierte und sich meine Zehen im Orgasmus krümmten, sah ich noch am Rande einen Mann in die Scheune kommen, bevor sich meine Popillen im Geilheitsrausch wegdrehten.

„Was ist hier…,” stammelte er, ehe er den Satz völlig perplex abbrach. Es war Frank.

Von mir hörte er nur „Aaaah, ujaaah, oooi, jaaaaa!” Ich kam und hatte schon wieder so ein Gefühl als müsse ich urinieren. Ich hoffte sogar inständig, dass es gleich wieder aus mir herausspritzen würde, was ja kein Urin war. Was wäre das eine Begrüßung für Frank gewesen. Ja, ich wollte spritzen. Dieses Phänomen meines Körpers, welches ich eben erst entdeckt hatte, hatte in mir bereits eine tiefe Sucht danach entwickelt. Aber diesmal stellte es sich nicht ein. Ich kam zwar immens geil und maßlos feucht, jedoch ohne vor Geilheit Flüssigkeit aus den Drüsen zu spritzen.

Das man mich nun beim Orgasmus beobachtete spielte keine Rolle. Ich konnte diese unglaubliche Welle nicht stoppen und wollte es auch gar nicht. Was war schon dabei? Ein weiterer geiler Blick auf meinen nackten, in Ekstase zuckenden Körper, eine weitere Preisgabe meines intimsten Inneren, womöglich ein weiterer Mensch der gleich von Geilheit aufgestachelt über mich herfallen würde, was machte das jetzt schon? Später, ja später, da würde ich damit aufhören, da würde ich den Weg zurückfinden in ein sauberes Dasein. Aber jetzt war es geil, ein endlos geiler Orgasmus, den ich in die Welt hinausstöhnte und schrie.

Als ich nach endlos scheinenden Momenten vom Gipfel herunterkam und die Augen öffnete erschrak ich dann doch vor Scham. Ich sah, das Frank wenige Meter entfernt von mir stand. Nun hatte auch er mich als geile Schlampe erlebt und gesehen. Die Scham mischte sich jedoch noch mit den geilen und entspannenden Gefühlen des abklingenden Orgasmusses. Ich winselte wie eine besamte Hündin und hechelte nach Luft.

Breitbeinig auf dem Rücken liegend sah ich zu Frank hoch, der an mich rangetreten war. Mir war unzweifelhaft klar, was er jetzt wollte, nachdem er mich so gesehen hatte. Ich sah die große Beule in seiner Hose und wusste, was ich zu tun hatte. Erneut zog ich meine noch gespreizten Beine an, machte sie für Frank ganz breit und hob die Füße in die Luft. „Komm Frank,” sagte ich, bedien Dich. Warum sollte nicht auch Frank nun seinen Spaß mit mir haben bevor ich mich wieder in die Normalität zurückbegeben würde.

Es würde nur dieses eine Mal, diese eine versaute Nacht sein. So konnte ich ihm wenigstens den gleichen Spaß bereiten, den seine Frau Susan intensiv mit den verschiedensten Arbeitern zu genießen pflegte. Das ich ihr damit eins auswischen würde, in dem ich es mit ihrem Mann Frank, dem Vater ihrer Kinder trieb, war mir in dem Moment unverhohlen auch eine Genugtuung. Feucht genug war ich, um ihn sofort in mir aufzunehmen.

Frank jedoch ging nicht auf das verlockende Angebot und das geile Bild, das ich ihm bot ein. Okay, ich sah verbraucht, benutzt und übernächtigt aus, aber mein Körper war immer noch geil genug um jeden Mann zu elektrisieren.

Ich habe Dich überall gesucht, Lena. Komm, ich bring Dich nach Hause,” sagte Frank, so als ob die Situation eine ganz gewöhnliche sei. Fragend sah ich ihn an. „Fick mich, habe ich gesagt, Du kannst mich ficken,” schrie ich ihn an. Ich verstand nicht, dass er nicht sofort die Chance nutzte. Mein Lebensbild hatte sich in dieser Nacht gewandelt und ich dachte, für jeden Mann gehe es darum möglichst jede Chance eine Frau zu ficken zu nutzen.

„Susan, bitte, komm. Ich bring Dich nach Hause zu Paul!” Ich konnte mich mit dieser Abfuhr nicht abfinden, rappelte mich hoch, ging auf die Knie und rutschte vor Frank. Ich nestelte an seiner Hose und versuchte, seinen Schwanz herauszuholen. Ich fühlte durch die Jeans, wie hart er war. Klar, mein Anblick, mein Stöhnen, Schreien und mein Orgasmus konnten ihn nicht kalt gelassen haben. „Laß das,” wehrte sich Frank und versuchte meine Hände wegzudrücken. Ich aber ließ nicht locker und drückte nun mein Gesicht in seinen Schritt. Frank stöhnte auf, unterdrückte dies aber sogleich. Dann zog er meinen Kopf weg, schlug mir ins Gesicht und schrie: „Ich weiß nicht was in Dich gefahren ist, aber Du wirst jetzt mit mir mitkommen und ich werde Dich zu Paul fahren. Hast Du das verstanden?” Ich sah ihn an und sagte nichts. „Los, zieh Dich an. Ich warte draußen!” Frank ging durch das Scheunentor in die Dunkelheit.

Ich fühlte mich schlecht, unendlich schlecht. Frank hatte mich aus der lüsternen Welt der Nacht in die Wirklichkeit zurück geholt. Er, den ich kaum kannte, der auf mich wie ein kräftiger, knorriger Farmer wirkte, hatte den Charakter eines Gentlemans. Mir schoss durch den Kopf, wie sehr ihn das Verhalten von Susan, seiner Frau, demütigen musste. Vielleicht wusste er aber auch von alledem nichts.

Ich stand auf, wankte weil mir die Kräfte fehlten. Meine nackten Füsse kribbelten noch vom Orgasmus. Sieben Orgasmen hatten meinen Körper in dieser Nacht durchfahren. Ein Gipfel geiler als der andere. Aber innerlich war ich alles andere als befriedigt. Es war als hätte man einen Damm gebrochen, der nun eine Flut freigab, die nicht mehr zu bändigen war. Ja, ich hätte sogar gerne noch mit Frank gefickt. Nicht für ihn sondern für mich. Hätte ihn in meinen Körper gelassen, mich bereitwillig reiten lassen, wäre unter ihm gekommen und hätte mit meinen Orgasmuskontraktionen seinen Samen abgemolken. Sicher hätte er schnell und viel abgespritzt. Er hätte ungeschützt in mir kommen dürfen. Ich konnte diese schmutzigen Gedanken nicht bändigen.

Dennoch zog ich mich nun langsam an. Ich suchte noch den Dildo, um ihn wegzuschmeißen, sah ihn jedoch nicht mehr. Ich ging nach draußen, wo Frank wartete. Er hatte den Dildo in der Hand und sah mich an. „Komm,” sagte er nur und öffnete die Tür seines Wagens. Obwohl er am Abend Alkohol getrunken hatte, wirkte er nüchtern. Hier draußen in der Abgeschiedenheit, spielte es eh keine Rolle, ob er noch fahrtüchtig gewesen wäre oder nicht. Er schloss die Tür auf meiner Seite, ging um den Wagen, setzte sich hinters Steuer und fuhr los.

Während der gesamten Heimfahrt sprachen wir kein Wort. Mir war alles peinlich, Tränen liefen mir die Wangen hinab, ich schluchzte vor mich hin. Nur einmal, als mein Wimmern unüberhörbar war, legte Frank zur Beruhigung seine starke Hand auf mein Knie und streichelte darüber. Zufällig sah ich an ihm herab. Immer noch hatte er eine mächtige Beule in seiner Hose.

Für eine Sekunde kam der Teufel wieder in mir auf, der Gedanke, ihn noch mal dort anzufassen. Vielleicht würde er sich doch noch mit mir erleichtern wollen. Irgendetwas hielt mich jedoch davor zurück, einen Annäherungsversuch zu starten. Vielleicht war es das letzte bisschen Achtung was ich noch vor mir selbst hatte und welches ich nicht aufs Spiel setzen wollte. Während meine Gedanken noch kreisten hatte Franks Hand mein Knie bereits wieder verlassen. Während der weiteren Fahrt fasste er mich nicht mehr an. Ich wäre an diesem Abend sein bereitwilliges und wehrloses Opfer gewese.

Frank fragte mich nach nichts und ich wusste nicht, was er bereits erfahren hatte. Seit diesen lüsternen Stunden in der Scheune war die Welt draußen für mich stehen geblieben. Dort in dem schummrigen Platz, auf dem Boden hatte ich im Laufe von sieben Orgasmen meine Seele mehr und mehr verkauft, bis nichts mehr von ihr übrig war. Wie würde es weitergehen? Ich war zu leer um darüber nachzudenken. Mein Körper voll von Sperma, mein Kopf leer an Verstand.
Auf der Farm angekommen stellte Frank wortlos den Wagen ab. Er stieg aus, ging um den Wagen herum und öffnete mir die Türe. Was für eine Ironie! Mir, der seit eben wohl größten Schlampe des Universums, wurde die Tür von diesem Farmer wie für eine Lady aufgehalten. An seinem Blick sah ich, dass er immer noch Achtung vor mir hatte. Warum? Vielleicht wusste er ja nicht alles.

Ich küsste ihn auf die Wange, dann brach ich in Tränen aus. Er hielt mich fest und tröstete mich. Ich weinte ungefähr fünf Minuten hemmungslos. Frank streichelte durch mein Haar und über meinen Rücken. Ich genoss diese sanften Liebkosungen die ich von Paul kannte und die so ganz anders waren als das, was ich heute Abend erlebt und was mich maßlos aufgegeilt hatte.

Schließlich drückte Frank mich behutsam weg, sah mich an und sagte: „Geh jetzt! Bitte!” Er reichte mir ein Taschentuch und ich wischte mir damit die Tränen aus dem Gesicht, soweit das bei meinem total verfickten Gesicht noch ging. Es war mir anzusehen, dass dieser Dildofick bei dem Frank mich in der Scheune erwischt hatte, nicht der einzige Fick an diesem Abend für mich und mit mir gewesen war. Ich war die am meisten bestiegene Stute der ganzen Ranch geworden.

Frank wirkte unsicher. Er wollte, dass ich nun schnell ging. Vielleicht war es doch seine innere Erregung, von der er nicht wusste, wie lange er ihr noch standhalten könnte. Paul war Franks Cousin und mehr noch: Sie verstanden sich und waren Freunde. Pauls Frau war damit für Frank tabu. Mir war klar, dass dieser aufrechte Mann mit Sicherheit nicht wusste, was da heute Nacht in der Scheune geschehen war. Seine Frau Susan war maßgeblich daran beteiligt und selbst Paul hatte sie unter völligem Verlust seiner Selbstkontrolle für einige Sekunden in den Arsch gefickt. Ich hoffte für Frank, dass er sich von dieser Frau lossagen könnte, aber ohne das alles erfahren zu müssen. Er hatte etwas besseres verdient und sein leben war noch nicht verloren, so schien es mir.

Frank und ich gingen wortlos ins Haus. Er wünschte mir eine gute Nacht. Ich ging die Treppe hinauf in die zweite Etage. Leise betrat ich das Zimmer. Ich nahm ein Gefühl von Kälte war. Ich sah, das Pauls Bett noch unberührt war. Wo mochte er jetzt noch sein? Irgendwie erleichterte es mich aber auch, ihm jetzt nicht in die Augen sehen zu müssen. Draußen begann die Morgendämmerung.

Ich zog mich nackt aus und ging unter die Dusche. Dort verweilte ich eine halbe Stunde. Vergeblich versuchte ich mich von allem, was geschehen war, reinzuwaschen. Den Schmutz an meinem Körper konnte ich abwaschen, aber es gelang mir nicht, die Schatten auf meiner Seele reinzuwaschen. Warum konnte die Natur das nicht anders einrichten? Hätte ich doch meine Seele reinigen können und dafür als Strafe in Zukunft mit einem spermaverschmierten Gesicht gebrandmarkt weiterleben müssen. Es wäre gerecht gewesen, wenn jeder gesehen hätte, was für eine Schlampe ich doch in Wirklichkeit bin. Ich aber hätte wieder Achtung vor mir selbst gehabt. So aber musste ich die Schuld für den Rest meines Lebens weiter in mir tragen, diese schmutzige Schuld. Und nach außen hin war ich weiter die attraktive junge Frau, der die Männer hinterher sehen.

Ich war gerade aus der Dusche gestiegen, als es leise an der Tür klopfte. Wer mochte das sein? Paul, der noch völlig verzweifelt umher geirrt war und den Zimmerschlüssel vergessen hatte? Frank, der mir doch noch etwas sagen wollte, vielleicht sogar mehr wollte? Susan, die mich weiter erniedrigen wollte? Ich weiß nicht, wen ich mir in diesem Moment an der Tür gewünscht hätte. Ich dachte auch nicht lange darüber nach, zog mir nur meinen Bademantel an, den ich vorne zuknöpfte und öffnete vorsichtig die Tür.

Ich traute meinen Augen nicht. Da stand — Jack! Jack, der schwarze Farmarbeiter, der mich eben mit seinen Kumpels auf Geheiß von Susan nach Strich und Faden durchgefickt hatte. Der Mann, der mich so zugeritten hatte, dass mir jede Scham und jede Achtung vor mir selbst verloren gegangen war. Der mich benutzt hatte wie ein Stück Vieh, der sich an mir befriedigt hatte — und der mich so geil gemacht hatte, dass ich ihm all das erlaubte, mich ihm hingab, durch ihn und mit ihm kam und vor Geilheit abgespritzt habe.

„Du,” sagte ich, im ersten Moment völlig verblüfft. „Wie bist Du…”, weiter konnte ich nicht sprechen, denn er hielt mir den Mund zu, drückte mich ins Zimmer und schloss die Türe hinter uns. Ich riss mich los und fauchte ihn an: „Du Schwein, was willst Du denn noch? Was hast Du nur mit mir gemacht? Ihr habt mein Leben zerstört, ich hasse Euch ihr Schweine.” Ich trommelte wie wild mit den Fäusten auf seiner Brust und schluchzte und weinte dabei bitterlich.

„Psst,” versuchte mich Jack zu beruhigen. „Keine Angst, ich tue Dir nichts. Ich will nicht, dass uns jemand hört. Ich….” Er zögerte und sah verlegen auf den Boden. „Ich wollte das alles nicht, das musst Du mir glauben. Aber Susan hat mich erpresst. Sie hat gesagt, dass sie dafür sorgt, dass Frank mich rausschmeißt, wenn ich ihr nicht gehorche. Ich hatte keine Wahl, glaube mir. Ich bin vorbestraft und habe eine Familie zu ernähren. Ich brauche diesen Job hier auf der Farm. Wenn ich rausgeschmissen werde weiß ich nicht mehr weiter. Deshalb schlafe ich seit ungefähr drei Monaten mit Susan, immer wenn sie das will und deshalb habe ich mich auch überreden lassen und John und Bob als weitere Helfer für die Sache mit Dir besorgt. Es tut mir so leid. Ich wollte nicht, dass das Ganze so ausartet. Es war anders abgesprochen. Aber es hat sich alles so entwickelt. Du warst so wunderschön und dann bist Du so unglaublich geil geworden, da konnte ich nicht anders. Bitte sag es nicht dem Chef. Bitte sorg dafür, dass auch Dein Mann schweigt. Ich verspreche, Du hast nichts mehr von mir zu befürchten und wirst mich nie wiedersehen.”

Die Worte von Jack klangen sehr anrührend und überzeugend. So, wie es meinem Charakter entsprach empfand ich sogar Mitleid mit Jack. Schon als kleines Kind konnte ich es nicht ertragen, Menschen leiden zu sehen. Wo ich konnte wollte ich helfen. Vielleicht war gerade das die Gefahr, der ich ständig ausgesetzt war, die Gefahr ausgenutzt zu werden. Aber es gab Menschen, die wollten mich nicht ausnutzen. Paul war so einer, auch Frank gehörte dazu. Und jetzt schien es sogar so, als ob auch Jack einen weichen Kern hatte. Dieser starke Mann, der mich vor wenigen Stunden nach Strich und Faden durchgefickt hatte, der mich ins Nirwana gebumst hatte, dessen willige Stute ich war, er tat mir tatsächlich leid.

Ich umarmte ihn und fühlte seinen starken muskulösen Körper. Er trug am Oberkörper nur ein ärmelloses Shirt. „Ich wünschte, all das wäre nur ein schrecklicher Traum,” sagte ich. „Ja,” stimmte er mir zu.

Wir hielten uns für einen Moment. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und fühlte sein starkes Herz pochen. Ein Schauer durchfuhr mich und ich erschrak. Da war er wieder, der Teufel in mir. Mein neues Leben, welches ich gerade erst beginnen wollte, die Rückkehr auf den Pfad der Tugend, schon wurde sie wieder in Frage gestellt. Abrupt ließ ich Jack los, wich einige Zentimeter zurück und sah ihn an. Mein Oberkörper pulsierte, ich atmete heftig. Unsere Blicke trafen sich. Es vergingen Sekunden in denen niemand etwas sagte. Ich spürte, dass mein Verstand wieder der Lust wich. Man merkte uns beiden die innere Gegenwehr an, aber wir konnten und wollten diesem plötzlichen Lustempfinden, der prickelnden Erotik des Augenblicks wohl in diesem Moment nicht entwischen. Ich öffnete die Schlaufe meines Bademantels. Er sprang auf und meine nackten apfelförmigen Brüste, mein flacher Bauch, der schwarze knappe Streifen meiner Schamhaare und meine knackigen Beine kamen zum Vorschein. Jack sah an mir hinunter. Fast schien so etwas wie Verzweiflung aus seinem Blick zu kommen. Ja, als er hierher kam hatte er es wirklich ernst gemeint. Er wollte mich nicht noch Mal ausnutzen, er hatte wirklich Sorgen, es tat ihm alles leid. Jetzt aber kam die Lust zurück, die unbändige Lust in uns beiden, die Lust auf den Körper des anderen.

Jack packte mich an den Armen und riss den Bademantel herunter.

„Ouaah,” stöhnte ich lustvoll heraus in Erwartung dessen was nun folgen würde. Jetzt ging alles ganz schnell. Jack drückte mich nach hinten, ich fiel aufs Bett und er ließ sich auf mich fallen. Ich war nackt, es war keine lästige Kleidung mehr an mir. Jack küsste mich leidenschaftlich und beherrschend. Ich gab ihm meine Zunge, fuhr sie weit aus, leckte über alles, was mir in den Weg kam. Ich stöhnte bereits jetzt laut und provozierend geil. Ja, ich wollte ihn, wollte ihn noch mal, den schwarzen Stier. „Einmal noch,” sagte ich mir, „Paul ist nicht hier und muss es ja nicht erfahren. Wenn die Sonne aufgeht werde ich wieder die alte Lena sein. Aber jetzt — nur noch ein einziges Mal!” Ich belog mich selbst nach Strich und Faden, suchte Ausreden für mich selbst, aber mein lüsterner Körper ließ es bereitwillig gelten.

Schnell hatte ich meine Beine breit gemacht als ich auf dem Rücken lag und Jack zwischen mich gelassen. So wie eine erfahrene Hure war ich blitzschnell in Fickposition. Wie hatte Susan mich noch genannt: „Deutsche Nutte!” Wie recht sie doch hatte. Und vor wenigen Stunden empfand ich das noch als Beleidigung.

Jack nestelte an seiner Hose, öffnete den Knopf, schob den Reißverschluss hinunter und holte schnell seinen Pint hervor. Der war in den letzten Augenblicken bereits zu mächtiger Größe angeschwollen. Sogleich setzte er ihn an meiner Grotte an und innerhalb von Sekunden stieß er kraftvoll in mich. Ich schrie vor Lust und wand mich wimmernd in Erregung. Es hatte keine Minute gedauert zwischen dem Punkt, als ich noch in geschlossenem Bademantel vor ihm stand und dem Punkt, an dem er mich mit seinem dunkelhäutigen Glied penetrierte. Wild und planlos stieß er in mich. Dann hielt er inne und wich zurück.

„Tut mir leid,” sagte er erschrocken. „Es tut mir leid!” Er wollte aufstehen, aber ich hielt ihn fest. „Nein, mach weiter, bitte,” flehte ich ihn förmlich an. Ja, ich flehte mein eigenes Verderben an, mich weiter zu besteigen. Ich zog ihm seine Hose über den Po. Er war selbst zu geil, seine Libido zu mächtig um ernsthafte Gegenwehr zu leisten. Schnell striff er seine Schuhe und seine Hose ab und zog sich das Shirt über den Kopf. Nun waren wir beide nackt. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte und zog sie geil an mich heran. „Komm, fick mich, bitte fick mich,” winselte ich um seinen Schwanz.

Jaaaaa,” schrie er mich plötzlich an, stürzte sich auf mich und stieß kraftvoll in mich. Ich erwiderte ebenfalls kreischend mit einem „Jaaaa!” Dann ritten wir einen sagenhaften Fickgalopp auf die Matratze. Ich schrie, er stöhnte, ich quiekte, er keuschte. „Jaaa, nimm mich Du schwarzer Stier,” feuerte ich ihn an. Ich wollte brutal genommen werden, so als würde ich mich selbst damit bestrafen. Wir waren beide nur noch geil, stießen unsere gierigen Unterleiber gegeneinander. Schwarzes Fleisch an weißes Fleisch, schwarzer Mann in weißer Frau, Hengst auf Stute, Stier auf Kuh, Eber auf Sau, so war es wieder.

„Fick mich, jaaa, härter, aaaah.” Ich schlug und trommelte auf seinen Rücken, kratzte mich wie mit Krallen darin fest, so dass er sogar vor Schmerz aufschrie. „Komm, dreh mich rum,” befahl ich ihm mit vor Geilheit hoher Stimme. „Nimm mich wie eben in der Scheune, komm, bieg mich durch!” Jack zog sich aus mir raus, drehte sich um mich herum, nahm meine Beine und zog sie hoch bis sie über meinen Kopf waren. Mein Oberkörper bog sich durch. Ja, das konnte Jack, eine Frau nehmen, so als ob sie ein Stück Vieh wäre. Ohne jede Achtung vor ihr. Jetzt war er wieder das Tier und ich sein devotes Luder.

Jack hielt mich an den Beinen und beugte sich über mich. Dann setzte er seinen Schwanz an mein klaffendes, feuchtes Loch, welches darum bettelte ausgefüllt zu werden. Nochmal gab er mir die Chance, das alles zu beenden: „Aber was ist, wenn Dein Mann kommt!” „Ach, scheiß auf Paul,” herrschte ich ihn in völlig aufgegeilter Ekstase an. „Stoß zu, los, stoß schon in mich rein!” Er schob seinen Prengel Zentimeter für Zentimeter begleitet von einem schmatzenden Geräusch meiner Möse und meinen wollüstigen Schreien in mich. „Ja Du Fickstier, nimm mich. Nimm mich wie eine Sau. Ich bin Deine weiße Sau, komm zeig es mir.”

Wie konnte ich nur so abwertend über Paul sprechen? Ebene noch hatte ich beschlossen, auf den Pfad der Tugend zurückzukehren, wollte ihm wieder eine treue Ehefrau sein. Und jetzt ließ ich mich schon wieder von diesem Neger ficken. Die Gefahr, dass Paul zurück ins Zimmer hätte kommen können, nahm ich wollüstig in Kauf. Hätte er mich so gesehen, wie mein hübscher weißer Körper von diesem schwarzen Mann beschmutzt und benutzt würde, ich glaube, es hätte mich für den Moment sogar noch geiler gemacht.

Nun war auch Jack so geil, dass er sich völlig vergaß. Ich hatte ihn zu Geilheit provoziert und jetzt konnte er nicht mehr an sich halten. Genau so hatte ich es gewollt.

„Ja Du perverse weiße Sau, jetzt zeig ich es Dir!” Er donnerte mir seinen Pint wie einen Presslufthammer in die Fotze. „Jaaaaaa, fick, fick, fick,” schrie ich. Ich quiekte, grunzte und kreischte wie ein Schwein. „Nimm meine Füsse, pack mich an den Füssen,” bettelte ich. Jetzt nahm er sie wieder in die Hand, drückte seine Finger zwischen meine Zehen, so wie vor Stunden in der Scheune. „Jaaaa,” kreischte ich. „Fick mir das Hirn raus Du Hengst. Mach mich fertig!”

Und er tat es. Er machte mich fertig. Er prügelte seinen Luststab förmlich in meinen Körper. Drückte meine Zehen so fest er konnte, spuckte mir auf die Rosette, so dass mir sein Speichel durch die Poritze floss. Nie zuvor hätte ich gedacht, Lust dabei zu empfinden, wenn mich ein fremder Mann so brutal und rücksichtslos nimmt.

Und dann kam sie wieder, diese unglaubliche Welle. „Weiter, weiter, schneller,” schrie ich völlig ekstatisch. Ich nahm meine Hand und wichste mich jetzt damit selbst über meinen Kitzler. „Ja, lass mich kommen Du Sau, Ich will kommen!” Ich war eine süchtige Hure geworden, ein Sexjunkie, eine devote Sklavin.

Jack war mittlerweile zum wilden Stier mutiert. Aus seinem sanften Versuch, mich zu beruhigen und selbst um Gnade zu bitten, weswegen er nur hierher gekommen war, hatte sich gewandelt in einen harten Fick. Ein Lustspiel zweier gieriger, fleischiger Körper. Ich spürte es schon, spürte die Welle, den Druck, den Urindrang und dann war es soweit: Ich explodierte!

Ich schrie so laut, das das ganze Haus davon aufgewacht sein muss, aber es war mir alles egal, Hauptsache ich kam. Und dann spritzte ich auch wieder. In hohem Bogen spritzte es aus mir heraus und ich spritzte meinen schwarzen Stecher an, spritzte ihm, der über mir stand und nach unten in meinen Leib hineinfickte gegen den Bauch.

Während ich in tiefster Ekstase war, vernahm ich von draußen einen lauten, ohrenbetäubenden Schrei. Aber ich hatte nicht die Zeit mir etwas dabei zu denken. Ich musste weiter kommen, musste von diesem schwarzen Stier aufgespießt werden.

„Ich spriiiitze, fick, fick fick,” schrie ich bis zur Heiserkeit. Und dann begann auch Jack zu Pumpen. Seine Hoden zogen sich zusammen, ja er hatte auch nach seinen beiden Schüssen in der Scheune noch genug Sperma um mich erneut vollzusauen. „Joaaah,” schrie er brünftig auf und begann nur noch unkontrolliert in mich zu stoßen. Dann fühlte ich auch schon die Kontraktionen in seinem Glied, während meine sich im Orgasmus zusammenziehende Scheide ihn weiter beharrlich molk und molk. Wir kamen beide, wir das perfekte Fickteam. Er spritze, ich spritzte, er in mich, ich gegen ihn. Unsere Körper pumpten, verausgabten sich, waren wollüstiges Fleisch, wollüstig und sündig. Ja wir waren Sünder, was wir taten war eine Todsünde und wir hatten sie so oft wiederholt, dass wir keine Gnade mehr erwarten durften. Aber das war mir jetzt egal, ich wollte nur dieses Gefühl des Orgasmusses für mich haben, rücksichtslos und egoistisch.

Es wäre gerecht gewesen und vielleicht auch in meinem Sinne, wenn man uns in diesem Moment, auf dem Höhepunkt unserer Orgasmen einfach abgeknallt hätte, wie zwei freudige Straßenköter. So aber durften wir unsere Lust noch weiter erleben, durften erleben, wie sich die Orgasmen in die Länge zogen, wie wir ineinader verklebt waren, wie ich von ihm besamt war und wie wir langsam von dieser Ekstase herunterglitten. Befriedigt aber doch nie befriedigt genug.

Jack ließ von mir ab, meine Beine fielen schwer aufs Bett. Er sank neben mich und da lagen wir, er sein Gesicht neben meinem Unterleib, mein Gesicht neben seinem abschlaffenden Glied aus dem sich noch die letzten Spermafäden klebrig herauszogen.

Mit letzter Kraft schob ich mich an ihn heran, und leckte mit derZunge über seinen Körper, saugte an seinem Sack lutschte seinen Penis, leckte an seinen Oberschenkeln. Vielleicht wäre er erneut geil geworden, aber die Ereignisse waren zuviel des guten. Auch Jack war nun fertig, völlig leergespritzt und konnte nicht mehr. Er stand auf, zog sich mühevoll an und verließ leise das Zimmer. Ich lag immer noch nackt auf dem Bett. Ehe ich daran denken konnte, mich zuzudecken, schlief ich ein. Der Morgen war bereits da. Ich war innerlich zufrieden, denn ich war zum achten Mal gekommen. Durfte nochmals unter Jack kommend beben und er sich in mir kommend ergießen.

EPILOG 2: Wie es weiterging

Hinweis: Was ich nun noch zu sc***dern habe, beinhaltet das, was nach den Erlebnissen dieser Nacht, die bis zum frühen Morgen ging geschehen ist. Mein Leben hatte sich verändert, aber das sollte sich erst am folgenden Morgen in seiner vollen Auswirkung herausstellen. Solltest Du das, was ich bisher aus meinem Leben erzählt habe, als spannende und erregende Lektüre empfunden haben und möchtest mit meinem weiteren Schicksal nicht belastet werden, so lies jetzt bitte nicht mehr weiter. Allen anderen soll jedoch die ganze Wahrheit nicht verborgen bleiben.

Das ist geschehen:

Paul, mein Ehemann hat sich am Morgengrauen erhängt. Arbeiter fanden ihn am Morgen in der Scheune von Franks Farm. Er war nackt. Unmittelbar bevor er sich an einem der Scheunenbalken erhängt hat, hatte er sich seinen Schwanz abgeschnitten. Er lag in einer Blutlache unter ihm.

Paul, der Mensch, den ich über alles liebte und der mich liebte wie sein eigenes Leben, starb in der Sekunde, als ich unter Jack meinen letzten Orgasmus dieser Nacht hatte. Es war sein Todesschrei, den ich von draußen im Hintergrund gehört hatte.

Paul hinterließ mir einen Abschiedsbrief den er auf den Nachttisch unseres Zimmers gelegt hatte. Er lag die ganze Zeit neben uns, als ich es mit Jack trieb, aber ich fand ihn erst am Morgen als mein Lustrausch vorüber war.

Paul schrieb: „Meine geliebte Lena, Du warst die große Liebe meines Lebens. Mit Dir an meiner Seite war ich der glücklichste Mensch der Welt. An dem Tag, als Du in mein Leben tratst wurde ich neu geboren. Der Tag unserer Hochzeit hat für mich das Paradies auf die Erde gebracht. Ich war unendlich glücklich und stolz, Dein Mann zu sein und unsere Zukunft war für mich ein einziger Ballsaal aus Träumen. In der letzten Nacht ist all das jäh zerstört worden. Zu sehen, wie Du es wahllos und auf nahezu jede Weise mit anderen Männern und einer Frau getrieben hast und dabei augenscheinlich auch noch größte Lust empfunden hast, ja sogar darum gefleht hast, hat mir das Herz zerrissen. Das ich nicht eingreifen konnte und sogar selbst von dieser teuflischen Lust eingefangen wurde zeigt mir, was ich doch für ein schwacher und lebensunwürdiges Geschöpf bin. Wer dabei abspritzt, wenn er zusehen muss, wie seine Frau von anderen Menschen genommen wird und dabei Lust empfindet, hat das Leben nicht verdient. Für Dich mag der Weg noch weitergehen. Ich wünsche Dir alles Gute in Deinem neuen Leben. Trauere nicht um mich. Ich beende nur das, was ich in der letzten Nacht schon verloren habe. Dein Dich für immer liebender Paul!”

Als ich morgens wach wurde und noch erschöpft von der Nacht diesen Brief las, konnte ich nur noch hysterisch und laut schreien. Nackt, wie ich noch vom Fick mit Jack war, lief ich die Treppe herab, aus dem Haus nach draußen. Dort fingen sie mich schon ab, denn sie hatten Paul gerade gefunden. Ich brach zusammen.
Als ich wieder zu mir kam lag ich im Krankenhaus. Ich habe wochenlang kein Wort gesprochen. Das letzte was ich in seinem Leben zu Paul gesagt hatte war mit Blick auf die teuflische Nacht: „War das geil!” Damit hatte ich mich selbst lebenslang bestraft. Meine Schuld war zu groß und ich verlor jeden Lebensmut.

Noch im Krankenhaus habe auch ich versucht mir das Leben zu nehmen, wollte zu Paul. Aber sie fanden mich rechtzeitig, mit aufgeschnittenen Pulsadern.

An Pauls Beerdigung konnte ich nicht teilnehmen. Ich lag noch im Krankenhaus. Niemand zu Hause konnte verstehen, warum Paul sich das Leben genommen hatte, niemand ahnte etwas von dem, was wirklich geschehen war. Die Wahrheit blieb allen, außer den direkt Beteiligten bis heute verborgen. Und doch merkte ich, das viele mir insgeheim die Schuld an Pauls Tod gaben. Sie ahnten, dass es irgendeinen grund geben müsse, dass sich dieser, bis dahin immer lebensfrohe Mann, kurz nach der Hochzeit mit der großen Liebe seines Lebens eben jenes Leben nahm. Wie Recht sie doch hatten.

Wieder zu Hause wurde ich in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Ich hatte völlig den Verstand verloren, sagte wenn überhaupt nur noch wirres Zeug. Es war dieser innere Kampf der in mir stattfand. Einerseits diese tiefe Schuld, die mich nicht loslassen wollte und wegen der ich nicht mehr weiterleben wollte. Andererseits diese unbändige Lust in mir, die mich fortwährend geil machte und die ich mit aller Kraft unterdrücken musste.

Das, was ich in jener Nacht erlebt hatte, hatte mich süchtig gemacht. Hätte ich die Chance gehabt, hätte ich wieder und wieder alles für diese Gefühle geopfert. Ich war krank, durch und durch krank vor Wolllust und die Betreuung in der Psychiatrie war die einzig logische Folge.

Ich war nicht mehr von dieser Welt, Freunde und Bekannte zogen sich nach und nach von mir zurück. Schließlich war ich ganz allein.

Und noch etwas: Ja, ich war tatsächlich in jener Nacht geschwängert worden. Von wem? Ich weiß es nicht. Aber Paul konnte es nicht sein. Kein Tropfen seines Spermas war in den Tagen in meinem Körper gelandet. Irgendwie fühlte ich, dass das Kind in meinem Körper von Jack war. Ich ließ es abtreiben. Als Folge meiner schweren psychischen Schädigung willigten die Mediziner in diesen Schritt ein, auch wenn sie anfangs nicht verstehen konnten, dass ich dieses Kind, welches aus ihrer Sicht ja noch die Frucht meines verstorbenen Mannes war, nicht bekommen wollte.

Ich blieb vier lange Jahre in der geschlossenen Anstalt. Nach und nach verbesserte sich mein Zustand und schließlich konnte ich als geheilt entlassen werden. Ich war 32 Jahre und hatte nichts. Ich lebte in einem Frauenheim und versuchte mich langsam an den Alltag zu gewöhnen. Es dauerte fast weitere zwei Jahre bis ich so gefestigt war, dass ich meine Frau im Alltag stehen konnte. Ich bin dann in eine neue Stadt gezogen, wo mich niemand kannte und ich ganz von vorne anfangen konnte.

Nun bin ich 35 und seit fast einem Jahr arbeite ich wieder in meinem alten Beruf als Krankenschwester. Ich bin nicht mehr die lebenslustige, intelligente, selbstbewusste und hübsche Frau die ich einst war. Ich bin zurückhaltender, in mich gekehrt, habe Probleme mich selbstbewusst zu artikulieren und mich zu konzentrieren. Auch mein Aussehen hat sich geändert. Ich trage meine Haare kurz. Statt 62 kg bei 1,76 Körpergröße bringe ich nun 72 kg auf die Waage. Das lässt mich etwas rundlicher erscheinen, aber immer noch schauen sich die Männer nach mir um. Ich bin trotz allem nun wieder ein ausgeglichener, ich möchte sagen zufriedener Mensch.

Die Erlebnisse von damals habe ich in vielen langen Therapien aufgearbeitet. Ich habe den The****uten alles berichtet und sie haben sich Zeit für mich genommen und mir gut geholfen. Sexuelle Erlebnisse hatte ich seit dieser Schicksalsnacht nicht mehr. Ich bin ein sexloser Mensch geworden und hoffe, dass es auch so bleibt und die alten Wunden nicht irgendwann wieder aufbrechen.

Heute kann ich so gar über all das, was ich damals erlebt habe wieder sprechen. Ich habe die nötige innere Distanz dazu aufgebaut und werde nicht mal mehr geil beim Gedanken an jene schicksalhafte Nacht in Australien. Ob ich heute allerdings damit umgehen könnte, diese Gefühle erneut zu erleben, wage ich zu bezweifeln. Wahrscheinlich ist es wie bei einem Alkoholiker, der jederzeit wieder rückfällig werden kann, sobald er auch nur einen Schluck zu sich nimmt. Deshalb spielt Sex heute keine Rolle mehr in meinem Leben. Das ist wohl auch der Grund, warum ich mir nicht vorstellen kann, noch mal eine Beziehung mit einem Mann einzugehen. Es gibt wohl keinen gesunden Mann in meinem Alter, der bereit wäre dauerhaft eine Beziehung ohne Sex zu führen. Aber ich habe Angst davor, dass jedes geschlechtliche Beisammensein, jeder Beischlaf die Nymphomanie dieser einen Nacht wieder aus dem dunkelsten Kerker meiner Seele hervorholt.

Wenn man mich heute fragt, was der beste Sex meines Lebens war, so würde ich, sicherlich zur Überraschung der Meisten, die mein Leben kennen antworten: „Es war die erste Nacht mit Paul!”

In dieser Nacht hatte ich alles, was man für ein erfülltes Sexualleben braucht. Es war dieser liebevolle, genießerische Sex, das völlige Dahinschmelzen und das gegenseitige Vertrauen gegenüber dem Partner und schließlich ein sanfter aber dennoch bebender gemeinsamer Orgasmus. Wie viel hätte ich davon haben können in meinem Leben. Und auch wenn es Enttäuschungen und weniger erfüllende Geschlechtsakte zwischen uns gegeben hätte, so hätte es doch auch so endlos schöne und wahrhaft geile Momente geben können und was das Wichtigste ist: Die Liebe wäre nicht ausgesperrt gewesen, ja sie hätte sogar Früchte tragen können und dürfen.

Ich aber habe mich damals locken lassen, locken zu dem einen ultimativen Orgasmus, der zwangahft die Sucht nach weiteren, nach mehr und mehr entstehen lässt, bis man schließlich sein ganzes Leben, seine ganze Seele nur für dieses Geilheitsgefühl verkauft. Ja, ich hätte das alles zu einem anderen, einem fairen Preis bekommen können und ich weiß heute, dass es nicht die Schuld der Natur war, sondern meine eigene. Die Natur hat uns zwar mit diesem unermesslichen trieb ausgestattet, aber sie gibt uns auch die Möglichkeit, ihn im Hause unserer Liebe zu befriedigen. Ewer allerdings dieses Haus einmal verlässt, der verlässt auch ihren Schutz und denjenigen schnappt sich die Natur mit der ganzen Kraft des sexuellen Verderbens.

Nun nachdem das alles sieben Jahre her ist und ich 35 Jahre bin, kann ich zum ersten Mal wieder behaupten, das ich zufrieden bin. Von Glück vermag ich gar nicht zu reden. Es geht mir gut und damals hätte ich nicht gedacht, dass das je wieder so sein könnte.

Oft denke ich noch an Paul, an unsere gemeinsame glückliche Zeit. Hin und wieder besuche ich sein Grab. Es ist das einzige, was mich noch mit meiner ehemaligen Heimat verbindet. Ich habe alle anderen Seile gekappt. Nur so konnte ich ein neues Leben beginnen.

Vor vierzehn Tagen habe ich einen langen Brief von Frank bekommen. Ich traute meinen Augen nicht. Er hatte sich tatsächlich nach mir erkundigt und mir geschrieben. Er hat seine Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass es mir gut geht. Auch hat er mir berichtet, dass er sich inzwischen von Susan getrennt hat. Sie hätte ihn mehrmals betrogen und schließlich hätte sie ihn verlassen. Die Kinder Sarah und Tim leben immer noch bei ihm, aber sie sind fast erwachsen. Als ich den Brief las, rissen keine alten Narben bei mir auf. Ich dachte gut an Frank zurück, der mich damals so fair behandelt hatte. Er war ein Freund. Ich fühlte mich gut, als ich seine Zeilen aus Australien las.

Von Jack, John und Bob habe ich nie wieder etwas gehört. Ich vermute, dass sie längst nicht mehr auf Franks Farm arbeiten.

Frank hat mich zu sich eingeladen. Ich überlege ernsthaft, ob ich ihn nicht tatsächlich mal wieder besuchen soll. Vielleicht wäre das der letzte Schritt die Vergangenheit endgültig zu bewältigen. Wenn ihr wollt, werde ich Euch später von dieser Reise erzählen.

Eure Lena

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Tag am See

Endlich scheint die Sonne, ab zum See und ein bisschen in der Sonne entspannen! Meine Freundin (18, südländerin, mollig) und ich (18, südländer, sportlich) haben uns für einen Badesee in der Umgebung mit FKK Bereich entschieden, 1. um nahtlos braun zu werden und 2. weil wir wieder mal etwas neues ausprobieren wollten. Angekommen sah er aus wie die bekannten Seen, ohne Badebereich, mit vielen Jungen und Alten, die die Sonne genießen. Als wir jedoch im Uhrzeigersinn herumgegangen sind, sind wir auf unser Ziel getroffen. Der erste Eindruck war recht in Ordnung. Junge und alte Nackte waren vertreten, Frauen wie Männer. Jedoch sind wir ein Stück weiter gegangen, da vor allem die Jugendlichen in unserem Alter an der Grenze des nicht-FKK Bereichs wohl alle eine Nackenstarre in Richtung FKK Bereich hatten. Da haben wir ein nettes sonniges Plätzchen gefunden, an dem wir unsere Ruhe hatten und haben mal unsere Sachen hingelegt und uns nackt gemacht. Natürlich war uns nach der Fahrt heiß und wir mussten uns ersteinmal abkühlen. Da sind wir erstmal schön in den See gerannt und haben das Wasser genossen und rumgeplantscht. Als wir wieder rauskamen bemerkte ich, dass wir wohl ein bisschen laut waren, da wir ploetzlich von dem uns umgebenden Leuten angelächelt wurden. Vielleicht haben die sich aber auch nur über 2 Neue gefreut. Auf dem Weg zurück zu unseren Sachen wurden wir ein paar mal gemustert, wobei das völlig klar ging, da ich, was das Gucken angeht, nicht sehr eifersüchtig bin. Wieder an unseren Decken angekommen, haben wir uns hingelegt, gequatscht und ein bisschen gegessen. Die Zeit verging und wir haben uns einfach nur gesonnt, während die Spazierenden vorbeigingen und immermal schauten, was es so bei uns zu gucken gibt. Natürlich haben auch wir immermal getuschtelt, was es so gibt. Hier mal ein Kleiner, da ein Großer, hier zwei Hängende, da 2 Riesige. Einmal hat meine Freundin in der Tasche rumgekramt und einer hat sich ein paar Meter weiter vor uns gestellt und ihr voll auf die Pflaume geglotzt. Naja, die gibt’s wohl überall, mich soll’s nicht stören. Der Beste war nämlich der, der mit der Latte umherlief und plötzlich ‘ne Standpauke von Ömchen, die ein paar Meter weiter lag, bekommen hat. Nach ‘ner Zeit wurde das Rumliegen meiner Freundin jedoch zu öde und sie hat sich, um mich wieder zu Bewusstsein zu bekommen einfach auf mich geschmissen. Da haben wir uns spaßeshalber gekebbelt und sind im Endeffekt aufgestanden, um ‘ne Runde spazieren zu gehen. Einmal am FKK Bereich entlang und dann in den Wald. Ich schätze, dass wir beide das Gleiche im Sinn hatten, was dann jedoch passiert ist, haben wir nicht erwartet.Etwas abgelegen war ein Pärchen in unserem Alter am vögeln. Sie war sehr schlank und er sportlich, beide wohl 18, 19 und waren stehend ab bumsen. Wir haben ein bisschen geschaut, sind dann jedoch weitergegangen, um unser eigenes Plätzchen zu finden. Ich war schon ganz scharf auf sie und wir haben ein paar mal auf dem Weg anzuhalten, um uns ein bisschen aufzugeilen. Dann haben wir ein verschlagenes Plätzchen gefunden und losgelegt. Da wir bereits nackt waren, konnten wir uns das Ausziehen ersparen und sie fing sofort an meinen Schwanz zu lutschen. Er wurde richtig hart und ich wollte endlich vögeln, also habe ich mich hinter sie gebückt und ihr von hinten die dicke Möse und das Arschloch geleckt. Wir beide haben es genossen und sie fing bereits an, ein wenig zu stöhnen. Bei uns beiden war die Zeit reif und wir haben gar nichtmehr auf unsere Umwelt geachtet. Ich hatte nur ihre breiten Arschbacken im Blick, während sie plötzlich “Oh, hallo” sagte. Ich habe meinen Kopf gedreht und plötzlich stand da das Pärchen, welches vorhin bereits am bumsen war. Ich sagte: “Hi, ich hoffe ihr stört euch nicht dran, dass wir hier..” “Quatsch, wir dachten uns nur, dass wir jetzt auch mal mit Gucken dran sind.” unterbrach er mich. Da war ich gleich wieder viel beruhigter und die beiden wohl auch sehr, da er immernoch einen Ständer hatte. Um die zwei mal zu beschreiben: Er so groß wie ich, brünett, sportlich und einen normal langen, dafür aber richtig dicken Schwanz. Sie war blond, so groß wie meine Freundin, dafür jedoch sehr schlank mit wenig Po und Busen. Plötzlich nahm meine Freundin meinen Kopf in die Hände und drückte mein Gesicht wieder zwischen ihre Backen. Geile Sache, jetzt mal mit Zuschauern. Ich leckte sie, bis sie sich an den Baum neben uns lehnte und mir ihren prallen Arsch entgegenstreckte. Ich schaute mal zu unseren “neuen Freunden” und sah, wir sie seinen dicken Kolben lutschte, während er uns zusah. Ich stellte mich hinter meine Freundin, sodass die zwei uns von der Seite sehen konnten und steckte ihr meinen Schwanz von hinten in die Fotze. Das war einfach geil, draußen und mit zuschauern. Sie begang zu stöhnen, während ich sie fickte und hörte endlich auch ein Stöhnen von unserer Zuschauerin. Sie lag auf dem Waldboden und wurde mit langsamen stößen von hinten gefickt. Wohl in den Arsch, dachte ich mir. Da zog ich meinen Schwanz rauß, nahm meine Freundin und legte sie neben die zwei Fickenden. Ich leckte ihr das Arschloch in paar Mal und steckte dann meinen Schwanz in den Anus, während ich ihr gleichzeitig den Clit rieb. Ihre geilen Titten schwangen nach vorn und hinten und das machte unseren Beobachter wohl sehr rattig, da er die Augen gar nichtmehr von ihren Möpsen nehmen wollte. Ich sagte zu ihm, dass er gerne anfassen darf, wenn er will. Unsere Freundinnen waren so sehr am stöhnen und haben das wohl kaum mitbekommen. Da grapschte er meiner Freundin voll in die linke Titte und knetete sie durch. Ich knetete währenddessen ihre andere Titte und beugte mich vor, um ihr während ich ihr Arschloch bumste ein wenig die Nippel zu lutschen. Nach ein paar Minuten zogen wir dann unsere Schwänze raus, ich ließ meine Freundin auf alle Viere gehen, während er seine Freundin nach oben nahm und das Gleiche tat. Jetzt war’s wohl zum Synchronficken geworden. Wir drückten unsere Schwänze in die Ärsche und fingen an, weiter zu bumsen. Ich klatschte gegen die dicken Arschbacken meiner Freundin, während ihre Titten nach vorn und hinten flogen, während er ein bisschen vorsichtiger war und seine Freundin eher langsam von hinten nahm und den Schwanz auch nicht so tief reinsteckte. Nach ein paar Minuten zog er dann plötzlich seinen Schwanz raus und stellte sich hin, während seine Freundin ihn richtig hart blies und rubbelte. Ich tat ihm gleich, stand auf und lies meine Freundin weiterarbeiten. Meine Eiern waren kurz vor’m Explodieren und auch er hielt es nichtmehr lange aus, da sagte er plötzlich zu mir: “Wenn du willst, kannst du auf meine spritzen.” Ich sah meine Freundin an und sie hörte mit dem Blasen auf, kniete sich hinter das andere Mädchen und hielt ihr Gesicht, neben das der anderen. So bleibt’s fair, dachte ich so bei mir, stelle mich dazu und lies mich weiter blasen. Ein paar Sekunden später zogen wir unsere Schwänze aus den Mündern und ließen unsere Wichse quer über die Gesichter unserer Freundinnen ergehen. Wir waren beides Weitspritzer und verteilten jeweils 4,5 dicke Spritzer in die Gesichter unseren Freundinnen, wobei ich eher in das seiner Freundin wichste, während er das meiner übernahm. Danach machten die Zwei ihre Gesichter mit ein paar Blättern sauber und wir machten uns auf den Weg zurück zu unseren Sachen, wo wir den restlichen Tag gemütlich verbrachten.

(Vom neuen Acc. gepostet)

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Des Königs Harem Teil 01 (Netzfund)

Über Jahre hinweg tobte der Krieg in unserem Land. Ein Reich nach dem anderen fiel und Gefangene uns Sklaven wurden in Schaaren in die Hauptstadt König Henriks gebracht. Vorallem Frauen waren unter den Sklaven gern gesehen. Denn der König und seine Generäle hatten eine besondere Art ihre Soldaten für die gewonnenen Schlachten zu belohnen. Hunderte Liebessklavinnen wurden den Soldaten vorgeworfen und erst Schwanger oder mit gebrochenem Willen wurden sie wieder frei gegeben. Die Schönsten Frauen jedoch behielt der König für sich. Sie wurden in seinen Persönlichen Harem gebracht und dienten nur ihm und seinen höchsten Generälen. An dieser Stelle begann auch Venis Geschichte.

35 Sonnenwenden (18 Jahre) jung, nicht größer als 6 fuß (1,75m) und von schmächtiger Gestalt.

Er war Page am Hof letzen Königreiches das von Henriks Armee überrannt wurde und ist so im Sklaventransport in Richtung Hauptstadt gelandet. Auf einem großen Marktplatz hielt der Transporter und die Gefangenen stellten sich, nur in Lederlendenschurts gekleidet, in Reihen auf Podeste wo sie, einer Auktion gleich, an die meistbietenden Bürger der Stadt verkauft wurden.

Ein Dicker Mann in prächtigen Kleidern trat vor die Gebote rufende Menge und schritt die Reihen ab. Er zeigte auf verschiedene Sklaven, sagte Preise und niemand wagte es ihn zu überbieten. Schließlich blieb er vor Venis stehen und betrachtet den Jungen.

“Wie heist du?”

“Venis, Herr” Antwortet der Sklave zurückhaltend.

“Wie alt?”

“35 Sonnenwenden”

“10 Goldtaler.”

Venis sackte das Herz in die Hose. Er wusste nicht was ihm bei dem Mann erwartet. Die andern Sklaven waren alle kräftige Männer gewesen, ganz anders als er. Eine Wache packte ihn unsanft am Arm und führte ihn weg in einen weiteren Wagen der ihn kurze Zeit später wegbrachte.

Seinen ersten Eindruck nach war es ein Kerker in dem er gelandet war. Er und ander Sklaven wurden durch ein Steingemäuer geführt und schließlich in einer kleinen Halle aufgereiht. Wieder ging der dicke Mann vor ihnen auf und ab und diesmal wies er die Sklaven ihren Tätigkeiten zu. Die Kräftigen Männer bekamen allerlei körperlich anstrengende Arbeiten bei dennen Venis sicherlich zusammengebrochen wäre. Schließlich stand der Dicke vor ihm, musterte Venis noch einmal und drehte sich dann zu einer Wache um. “Derhier kommt als Dienstjunge in den Harem. Bring ihn zum Kastriern, einen Tag Ruhe und dann soll er anfangen.” Wieder verlor Venis alle Hoffnung. Der Harem, das Paradis mit den schönsten Frauen sollte er sehen, das wohl einzigste auf das ein Sklave hier hoffen durfte.. aber er sollte vorher entmannt werden. Seiner Männlichkeit entrissen bevor er auchnur die Weiblichkeit einer Frau berühren durfte. Ein weiterer Mann wurde ausgewählt um mit ihm in den Harem zu kommen, er tobte als er es hörte doch Venis Gedanken waren leer und so bemerkte er es kaum.

Auch den Weg zum Medikus bekam er kaum mit. Zwei Männer waren in dem Raum in den sei gebracht wurden. Er sah sehr sauber aus, allerlei Medizinische Instrumente und Mixturen waren an den Wänden verstreut und in der Mitte standen zwei Operationstische. “Legt sie darauf.” Sagte der eine Medikus und die Wachen verfrachtetn die beiden Sklaven auf die Tische. Venis ohne Gegenwehr, der andere Sklave jedoch tobte und fing an zu wüten. Zwei Wachen packten ihn und hielten ihn fest während der Medikus zur Arbeit überging. Der zweite Mediziner kümmerte sich um Venis. Er schloss die Augen und hoffe einfach das es schnell vorbei war. “Haltet ihn fest!” Schrie der erste Medikus lauthals als eine der Wachen im hohen Bogen über Venis Operationstisch geflogen kam. Der 2. Medikus lies von ihm ab und ging zu dem tobenden Sklaven hinüber. Venis beobachtet das Schauspiel verwundert. Eine Wache packte ihn und beförderte ihn aus dem Raum, übergab ihn einer weiteren Wache. “Derhier ist fertig, schick ihn in den Harem, einen Tag Ruhe danach arbeiten.” Venis fasste es nicht. Hatte man ihn gerade wirklich einfach weitergeschickt? Vergessen? Übersehen? Der andere Mann würde warscheinlcih grad Höllenqualen leiden doch Venis konnte nicht anders als sich über dessen Tun zu freuen. Es kostete ihn Überwindung nicht lauthals los zu lachen. Und es ging in Richtung des legendären Harem.

Sein Herz schlug im Trpmmelwirbel als die Wache ihn vor die große Eingangstür zum Harem führte. Das Tor schwang auf und Venis war als hätten die Götter ihm das Tor zu ihrem Reich geöffnet. Eine angenehme Wärme schlug ihm entgegen, gemischt mit lieblichsten Düften von Parfum bis zu den schönsten Blumen. Er trat hinein und seine Füße versanken ein ganz kleines Stück im weichen Teppich der im gesamten Raum ausgelegt war. Es war ein langer Saal, aufgeteilt in Dutzende Räume und Bereiche. Alle getrennt durch Edel gearbeitete Holzwände und Seidenvorhänge. Betten und Kissen bei dennen man vom Anblick schon wohlig in den Schlaf sinken konnte. In der Mitte des großen Saals befand sich ein großes Wasserbecken mit einem kleinen Springbrunnen in der Mitte. Und dort sah er die ersten Frauen des Haarems. Es waren zwei Menschliche Frauen und eine Elfe. Eine echte Elfe! Noch nie zuvor hatte er eine erblicken dürfen und nun stand soe dort, nur ein paar dutzend Fuß entfernt. Nackt wie die Götter sie schufen. Er konnte jeden Wassertropfen sehen der über ihre helle Haut perlte, über ihre Brüste, ihre Hüfte, hinab zu ihrem Po. Ihre Brüste waren nicht so groß wie die der beiden Menschenfrauen neben ihr doch waren sie perfekt geformt, ihre Brustwarzen waren leicht erregt und bei dem Anblick dieses für ihn perfekten Geschöpfes regte sich auch bei ihm etwas.

Eine Stimme riss ihn aus den Schwärmereien. Eine Frau um die 30 Jahre kam zu ihm herangeschritten. Sie winkte der Wache zu, welche sich daraufhin abwandte und die Tür schloss.

“Ich bin Fiona, Haremsherrin und von nunan bist du mir unterstellt.”

Venis konnte niciht anders als seinen Blick über ihren Körper wandern zu lassen. Sie war schlank, hatte eine gesunde Hautfarbe und ihre langen blonden Haare reichten ihr bis zu den Hüften. Sie hatte hand große, runde Brüste und einen knackigen Po und nur ihre hellblauen Augen nahmen seinen Blick noch mehr gefangen.

“Wie ich sehe gefällt dir mein Anblick.” Sagte sie im etwas amüsierten Ton.

“Normalerweise ertragen Männer nach ihrer Entmannung unseren Anblick nur schwer.” Ohne Vorwarnung griff sie Venis in den Schritt und war sichtlich überrascht als sie dort seine beiden Bälle in der Hand hielt. “Oh…scheinbar ist da wem ein Fehler unterlaufen.” Wieder wurde Venis Angst und Bange. Er durfte das Paradies sehen und nun wurde er wohl doch wieder hart in die Hölle zurückgeworfen. Zu seiner Verwunderung lächelte sie und beugte sich zu seinem Ohr hinab.

“Keine Sorge mein Junge, du hier wird dich niemand verraten. Aber halte dich zurück, wenn einer der Gäste das sieht wird man dich ganz schnell hinauswerfen und an die Schweine verfüttern.”

Er wusste nicht Recht ob es eine Warnung oder eine Drohung war die sie ihm gerade ins Ohr geflüstert hatte doch ihm lief ein Schauer über den Rücken.

Immernoch Lächelnd lehnte sie sich wieder zurück und führte ihn an der Hand durch den Saal. Sein Blick schweifte weiter umher und konnte sich garnicht sat sehen an den vielen Frauen die hier umherwanderten. Viele Menschen waren dabei, Hell- und Dunkelhäutige, weitere Elfen von dennen er seinen Blick kaum abwenden konnte, er war sich nicht sicher doch auch eine Zwergin schien ihm über den Weg gelaufen zu sein. Den größten Schock hatte er als eine echte Taurin ihren Weg kreuzte. Sie war gut 6 ½ Fuß groß´und komplett mit kurzem, braunen Fell bedeckt das sehr weich aussah. Sie hatte große Brüste, keine Hörner wie ihre Männlichen artgenossen doch würkte sie sehr kräftig. Fiona grüßte die Taurin als wäre sie das normalste Wesen in diesem Raum und ging weiter. Venis vergass die Taurin fast augenblicklich als sein Blick wieder auf die vielen, meist nackten Frauen viel. Leider Richtete sich auch sein Gemächt auf als wollte es einen besseren Blick auf die nackte Haut der Frauen haben. Schließlich kamen sie in einer hintern, etwas abgelegenen Ecke des Saals an der komplett von Holzwänden umgeben war.

“Dashier ist dein Zimmer. Du hast ein Bett, einen Tisch und einen Stuhl. Mehr darfst du nicht besitzen. Essen wirst du dir holen nachdem alle Frauen gegessen haben und…” Sie brach mitten im Satz ab als sie Venis auf den Schoß sah. Ein kurzes Schmunzeln zuckte über ihre Lippen ehe sie im ernsten Ton fortfuhr. “Habe ich dir nicht gesagt das du dasda zurückhalten sollst?” Venis sah nach unten und hielt sich ein wenig verschämt die Hände vor sein steif aufragenden Gemächt. Fiona legte den Kopf zur Seite und nahm seine Hand. Er zuckte leicht zusammen da er eine Strafe oder ähnliches erwartet doch sie zog ihn mit sich und schubste ihn sanft auf das weiche Bett.

“Wenn du den ganzen Tag mit einem Ständer herumläufst fällt das noch auf.” Sagte sie im leicht verruchten Ton. Sie kniete sich auf den Rand des Bettes und kroch langsam zu ihm hoch.

“Du solltest dich darum kümmern bevor du deine Aufgaben angehst.” Ihre Hand berührte sein Unterschenkel und fuhr langsam hinauf. Ihre Hände waren zart und weich, sie berührte ihn kaum, als würde man von einer Feder gestreichelt werden. An seiner Hüfte angekommen löste sie einen Knoten an der seite des Lendenschurts und mit einem kleinen, schnellen Ruck entfernte sie ihn ganz. Ihre Augen lagen nun, mit einem Funkeln, allein auf seinen hart aufragenden Glied und er konnte sehen wie sie sich auf die Unterlippe biss. “Weist du… als Haremsherrin dürfen wir keine Gäste mehr empfangen.” Flüsterte sie beiläufig während ihre Hand langsam über seine Seite, seinen

Bauch und wieder seine Seite strich. “Es ist schon eine ganze Weile her das ich…” Schließlich strich ihre Hand über seinen Hoden und sie umfasste ihn sanft, massierte ihn und ein lustvolles Seuftzen entkam ihrem Mund.

Venis schloss eine Moment die Augen. Er konnte es nicht fassen, eine erwachsene, echte Frau umspielte gerade seine Männlichkeit und das im wohl größten Männerparadies ihres Landes. Er stöhnte hörbar auf und öffnete die Augen als er merkte wie ihre Hand langsam seinen Schaft hinaufstrich und ihn umfasste. “So heiß… und hart…” Fiona wirkte fast wie in Trance. Erst jetz bemerkte er das ihre zweite Hand bereits in ihrem eigenen Schritt ruhte und sich langsam bewegte.

Sie biss sich wieder auf die Lippen und fing langsam an ihre Hand an seinem harten Schaft auf und ab zu bewegen. Endlich riss sie sich von dessen Anblick los und beugte sich hinab zu Venis Brust und fing an dies zu Küssen. Sie umspielte seine Brustwarzen mit der Zungespitze und fuhr hinauf bis zu seinem Hals. Wieder stöhnte er auf als sie ihm sanft in den Hals biss und lustvoll schnaufte.

Mit einem Schwung war sie mit gespreizten Beinen über ihm, sein Glied immernoch in der Hand die sich nun schneller hinauf und hinab bewegte. “Du weist garnicht wiesehr mir soein harter Schwanz gefehlt hat.” Ihre plötzliche Offenheit hätte ihn fast gewundert doch hatte er keine Zeit dazu denn ihre Lippen die sie auf seine presste raubten ihn fast die Sinne. Es fühlte sich für ihn an als würden er Platzen vor Lust und Verlangen. Er wagte es nun endlich sich zu regen und legte seine Arme um ihren Rücken, fuhr ihr langsam hinab zu ihren Po und drückte diesen nun langsam hinunter. Fiona lies von seinen Lippen ab und ein verschmutztes Lächeln zeigte sich. Sie bewegte ihre Hand nocheinmal schneller, was Venis fast den Verstand raubte. Als er kurz vorm Explodiern seine Augen schloss stoppte sie und lies sich langsam hinabsinken.

Langsam kam sie tiefer und tiefer bis seine Eichel schließlich ihr Scham berührte. Er spürte ganz deutlich die Wärme die davon ausging und die Feuchtigkeit die nun schon fast in Strömen über seinen Schaft lief. Sie hielt sein Glied aufrecht nach oben und bewegte sich vor und zurück sodas seine Eichel durch ihre Schamlippen glitt. Er stöhnte auf, es war eine süßé Qual denn er bemühte sich bereits gewaltig nicht zu kommen.

Endlich dann stoppte sie über ihn und lies sich nun ganz hinabsinken. Er spürte nun ganz ihre feuchte, warme Lustgrotte die sich Stück um Stück über seinen Stab schob der noch vor wenigen Augenblicken noch nie einer nackten Frau nahegekommen war. Sie beide stöhnten bei seinem Eindringen laut auf und als er ganz in sie eingedrungen war presste sie wieder ihre Lippen auf seine. Ein lustvolles Schnaufen ehe sie sich wieder aufrichtete, die Augen schloss und mit einem lustvollen Seuftzen begann sich vor und zurück zu bewegen. Seine Finger gruben sich in ihren Po und er stöhnte weiter laut auf bei jedem Mal wenn sein Glied wieder ganz in sie eingedrungen war und sie ihn wieder langsam entlies. Sie fasste nach seinen Händen, zog sie von ihrem Po weg und legte sie auf ihre Brüste. Er lies das natürlich freiwillig zu und fing sofort an ihre großen Brüste zu massiern. Er nahm ihre steif aufragenden Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelte sie. Fiona stöhnte wieder lustvoll auf und presste seine Hände fester auf ihre Brüste. “Ja mach weiter so.” Feuerte sie ihn an und begann seinen Pfahl schneller zu nehmen. “Ohhh… wie hab ich das vermisst!” Schrie sie nun regelrecht ihre Lust herraus und wurde wieder schneller und schneller. “Fass sie fester! Knete sie richtig” Venis folgte wie ihm gesagt. Er Packte sie fester und zog sie nun zu sich hinunter. Er nahm eine ihre Brustwarzen in den Mund und leckte und saugte daran. Wieder stöhnte Fiona lauter auf. “Oh Götter! Mach weiter! Ich komme!” Wie wild fing sie nu an seinen Stab zu reiten und dem konnte er nun nichtsmehr entgegensetzen. Er legte die Arme um ihren Rücken, zog sie zu sich hinab und küsste sie leidenschaftlich als er sich schließlich in ihr ergoss und auch sie, in seinen Mund stöhnend, zum Höhepunkt kam.

Er war wie in Trance verfallen während sie noch minutenlang dalagen. Er hielt sie weiter im Arm während sein Glied langsam erschlaffte und aus ihr hinausglitt. Sie küsste ihn nocheinmal auf den Mund und auf den Hals.

“Ich hoffe du bist jetzt bereit deine Arbeit morgen zur vollsten Zufriedenheit zu erfüllen.”

Flüsterte sie ihm noch isn Ohr. Sie strich ihn nocheinmal mit ihren zarten Händen über Brust und Bauch während sie sich erhob. Berührte nocheinmal flüchtig sein Gemächt und verschwand dann mit einem Lächeln durch den Vorhang der seinem Bereich als Eingang diente.

Er war völlig ausgelaugt und bevor er in einen wundervoll ruhigen Schlaf verfiehl hätte er schwören können die Siluetten meherer Frauen, hinter dem Vorhang zu sehen, die ihn interessiert musterten.

Ich hoffe euch hat die kleine Story gefallen.

falls ja schreibe ich gern eine Fortsetzung, vieleicht auch mit einer Frau die ihr euch wünscht?

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Die russische Schwiegertochter

“Schatz ich muss doch heute schon zurückfahren, das Meeting morgen beginnt sehr früh und ich muss zu Hause noch viel vorbereiten, bleib doch einfach noch einen Tag bei meinem Vater . Er fährt dich morgen bestimmt zum Bahnhof, mit dem Zug bist du dann in einer Stunde zu Hause!”

Svetlana war ein wenig irritiert als sie realisierte, dass sie in dieser Nacht ohne ihren Mann Martin im Haus ihrer Schwiegereltern übernachten sollte. Sie verstand sich zwar gut mit ihrem Schwiegervater Rolf, aber seine Frau war bereits seit einigen Wochen im Krankenhaus und alleine, also ohne ihre Schwiegermutter, hatte sie in deren Haus noch nie übernachtet.

“Kein Problem, ich werde deine Frau häten wie meinen Augapfel” meinte Rolf lachend, der Vater von Martin war etwa 60 Jahre alt, ein drahtiger Typ mit einer sportlichen Figur. Svetlana wusste dass er ein erfolgreicher Unternehmer war und ihm eine Spedition gehörte, sie wusste auch, dass ihr Mann seinen Vater einerseits bewunderte und oft sogar fürchtete andererseits in seiner Abwesenheit oft schlecht über ihn sprach. Sie war nun zwei Jahre mit Rolf verheiratet und wünschte sich manchmal, dass er sich “männlicher” verhalten und sie mehr dominieren würde.

Als sie sich von ihrem Mann verabschiedet hatte, setzte sich Svetlana vor den Fernseher, Rolf war zunächst mit irgendwelchen Arbeiten in seinem Schuppen, später dann mit einem längeren Telefonat beschäftigt, erst relativ spät, als es draussen bereits dunkel war, setzte er sich zu ihr auf die Couch, ein Spielfim lief bereits seit längerer Zeit.

Rolf hatte die attraktive russische Frau seines Sohnes Martin schon öfter mit den Augen eines Mannes betrachtet, heute Am Tag hatte sie ein leichtes kurzes Sommerkleid getragen welches ihren schönen Körper perfekt modellierte- und jetzt wo sie so nah neben ihm sass, konnte er auch kaum seine Augen von ihr wenden. Sie trug zwar nun einen Trainingsanzug, aber auch dieser Aufzug wirkte an ihr noch vorteilhaft, jedenfalls gelang es ihm kaum sich auf den Film zu konzentrieren, stattdessen spürte er wie sich in seiner Hose etwas regte…schliesslich konnte er nicht widerstehen und legte seiner Schwiegertochter seine Hand auf ihr Knie.

Svetlana zuckte zusammen als sie die Hand von Rolf auf ihrem Schenkel spürte, sie nahm verblüfft wahr, wie ihr Schwiegervater scheinbar völlig unbeteiligt neben ihr sass, dabei aber seine kräftige und doch angenhem warme und weiche Hand auf ihrem Schenkel hatte.

Rolf fing nun an sanft Svetlana Schenkel zu streicheln, dabei fuhr er langsam immer höher, die junge Russin war zunächst wie gelähmt, und erst als die Hand von Rolf schon fast ihre Scham berührte, sagte sie leise “Nein, das geht nicht” und nahm seine Hand weg.

Rolf lächelte nur und berührte dann sanft Svetlanas Arm um diesen zu streicheln, sie bekam von seinen Berührungen eine Gänsehaut und wieder dauerte es eine ganze Weile bis sie sich entschloss aufzustehen, Rolf eine gute Nacht wünschte und rasch in ihr Schlafzimmer ging.

Rolf blieb alleine auf dem Sofa zurück und lächelte versonnen, seine Schwiegertochter sah nicht nur gut aus sondern fühlte sich auch gut an und sie war ein verdammt geiles Luder! Rolf spürte erneut seine Erektion..und in ihm begann ein Plan zu reifen.

Er wartete noch eine ganze Weile bis er zum Zimmer seiner Schwiegertochter schlich..Seine Erregung hatte wieder zugenommen und bereits zu allem entschlossen zog er seinen Schlafanzug aus bevor er Svetlanas Zimmer betrat.
Nachdem er sich in dem Raum orientiert hatte, sah er Svetlana im Bett auf dem Rücken liegen, ihr Nachthemd war so hochgerutscht, dass sie halb Nackt war, lüstern studierte Rolf ihre Brüste und ihren Bauch. Er strich der schlafenden Frau zunächst sanft über ihr Haar und streichelte ihr Gesicht, dann wanderten seine Hände über ihre Schultern zu ihrem Busen..er nahm beide Brüste in seine Hände und begann sie sanft zu massieren, als seine Daumen über die Brustwarzen strichen stöhnte Svetlana leise auf.

Nachdem er sich sicher war, dass sie nicht aufgewacht war, streichelte Rolf sie weiter..er strich über ihren Bauch und tastete sich vorsichtig zu ihrem Schamhaar vor, so behutsam wie möglich drückte er einen Schenkel zur Seite um an die Möse heranzukommen. Er befeuchtete seine Finger und streichelte die Schamlippen seiner Schwiegertochter erst sanft dann mit etwas Druck. Bald konnte er sie öffnen und sah nun auch Svetlanas Klitoris..Rolf registrierte dass sie etwas angeschwollen war.

Er war erregt und lauschte auf den Atem der schönen jungen Frau, aber die schien immer noch fest zu schlafen. Vorsichtig zog er ihre Schamlippen weiter auseinander und drückte einen Finger in ihr Fötzchen..wieder stöhnte Svetlana auf. Auch Rolf musste nun mühsam ein Stöhnen unterdrücken, seine Lust war immer stärker geworden, als er den Finger an die Nase hielt strömte ihm der geile Mösenduft entgegen…genüsslich leckte er den den Finger ab. Am liebsten hätte er seiner Schwiegertochter seinen zum Bersten angespannten Schwanz nun einfach hineingesteckt, aber er wollte vorsichtig sein und sein Plan sah ja auch etwas anderes vor.

Vorsichtig kniete er sich auf das Bett. Seine Beine lagen nun neben Svetlanas Kopf und sein Hintern war über ihrem Oberkörper. Behutsam hob er mit einer Hand langsam ihren Kopf an während er mit der anderen seinen Schwanz umfasste und ihn zu den Lippen der jungen Frau niederdrückte…Rolf strich mit seiner Schwanzspitze erst über Svetlanas Lippen, dann drückte er gegen sie und ihr Mund öffnete sich tatsächlich etwas. Er schob seinen Schwanz hinein und dann wieder hinaus und bald hatte er einen Rhytmus gefunden und fickte seine Schwiegertochter sacht in den Mund, wobei er ihren Kopf dabei noch etwas weiter angehoben hatte.

Rolf war extrem aufgegeilt, er spürte bereits seinen Höhepunkt nahen, seine Bewegungen wurden unwillkürlich heftiger, als er seinen Schwanz tiefer in den weichen Mund seiner Schwiegertochter schob konnte er sich nicht beherrschen und stöhnte auf..er spürte eine Bewegung von ihr und als er zu Svetlana herunterblickte sah er dass sie ihre Augen geöffnet hatte.

Svetlana war die ganze Zeit im Halbschlaf gewesen, als sie erst einen Finger in ihrer Muschi und dann einen Schwanz in ihrem Mund spürte, hatte sie unwillkürlich geglaubt ihr Mann wäre zu ihr gekommen und hatte die geilen Berührungen genossen..nun war sie allerdings hellwach und betrachtete entsetzt ihren splitternackten Schwiegervater und dessen erigierten Penis.
“Rolf! Aber ..wie konntest du das nur tun?” brachte sie hervor..Rolf grinste nur frech und sagte leise: “Nun zier dich mal nicht so.., eben hat es dir doch noch Spass gemacht!” Svetlana war den Tränen nahe..”geh jetzt bitte!” war alles was sie noch hervorbringen konnte.

Aber Rolf dachte nicht daran zu gehen..ganz im Gegenteil! “Nein meine Liebe, das war erst der Anfang. Ich werde dich jetzt richtig durchficken..na komm schon!” Rolf nahm seine Schwiegertochter fest in den Arm und drückte sie an sich, er spürte ihre festen Brüste an seinem Oberkörper und seine Lippen suchten ihren Mund..Svetlana drehte ihren Kopf weg, Rolf hielt sie fest, aber Svetlana drehte sich auf den Bauch und kniff ihre Beine fest zusammen.

Rolf lächelte als er seine Schwiegertochter so sah..lang hingestreckt bot sie ihm nun ihren Rücken aber auch ihren süssen Popo dar- Mit beiden Händen ergriff er die drallen Pobacken und fing an sie durchzukneten, dabei drückte er sie immer wieder zusammen und zog sie dann auseinander, dabei hatte er Svetlanas Rosette im Blick.

Mit dem Finger versuchte er in ihr Poloch einzudringen, erst gelang ihm dies nicht, aber nachdem er seinen Finger angefeuchtet hatte und seiner Schwiegertochter auf das Arschloch gespuckt hatte wurde es langsam geschmeidig. Sein Zeigefinger durchdrang bald den Schliessmuskel und er trieb ihn so weit hinein wie es eben ging., schliesslich begann er Svetlana mit seinem Finger regelrecht in ihr Poloch zu ficken.

Svetlana war über diese Manipulation regelrecht verzweifelt, der Kerl hatte bereits seinen Schwanz in ihrem Mund gehabt und nun schändete er mit seinem Finger auch noch ihr Poloch ..dabei war sie an dieser Stelle noch Jungfrau! Als sie bemerkte , dass er versuchte noch einen zweiten Finger hineinzu schieben, warf sie sich verzweifelt herum, Rolf zog seinen Finger nun aus ihrem Hintereingang und leckte ihn erstmal genüsslich ab…dann versuchte er mit seinem Körper zwischen die Beine seiner Schwiegertochter zu kommen, er drängte seinen muskulösen Körper gegen sie und senkte seinen Mund auf ihren Hals. Svetlana spürte die Wärme seines Körpers, eine raue Zunge glitt über ihre weiche Haut, und als er an ihrem Ohr angekommen war, spürte sie wie ihre Nippel sich unwillkürlich aufstellten und gegen seine Brust drückten.

Die junge Russin schloss die Augen und neigte ihren Kopf, Rolf streichelte nun mit der einen Hand langsam ihre Brust “Na also” meinte er und führte seine andere Hand zwischen ihre Beine …”du willst es doch auch!” brachte er keuchend hervor,er nahm das Kondom das er parat gelegt hatte, und schob es langsam über seinen bocksteifen Penis. Sein Kopf war jetzt knallrot angelaufen..”So… mach dich mal locker und jetzt spreiz schön die Beinchen!” keuchte Schwiegervater ihr ins Ohr und versuchte jetzt seinen Schwanz in die Möse seiner Schwiegertochter zu drücken.

“Bitte..” brachte Svetlana noch hervor, aber dabei hob sie aber schon brav ihren Hintern hoch und spreizte mechanisch die Schenkel für ihren deutschen Schwiegervater. Rolf grinste und presste ohne Warnung mit einem Ruck seinen dicken Pimmel ganz in ihre Pussy. Svetlana stöhnte auf: “Ooh…Nicht…so…fest”keuchte sie und verharrte zunächst fast regungslos unter dem massigen Körper ihres Schwiegervaters und lag erst einmal da wie ein Brett. Rolf störte dies erstmal nicht weiter… er hatte so viel Druck verspürt, dass es ihm egal war wenn die Kleine beim Sex stillhielt…Hauptsache er konnte sie jetzt endlich mal vögeln, er stiess zunächst auch einfach nur rücksichtslos in sie hinen.

Nach ein paar Minuten, als er schon etwas ins Schwitzen gekommen war, wurde er langsamer und fing an Svetlana gut zuzureden “Jetzt entspann dich doch einfach, Süße”sagte er und packte ihren Kopf um ihr die Zunge in den Mund zu stecken.
Mittlerweile konnte Svetlana sich tatsächlich etwas entspannen, ihr Körper antwortete jetzt sogar den Bewegungen ihres Schwiegervater, er nahm sie zwar grob wie ein Bauer, aber ihr Atem ging jetzt trotzdem schneller, sie hatte die Augen geschlossen und gab bald auch kurze Keuchgeräusche von sich, langsam spürte sie wie sie nass wurde und Ihr Keuchen ging in ein lustvolles Wimmern über.

“Gefällt es Dir?” fragte Rolf sie nach einiger Zeit, “J..Ja” brachte sie tonlos hervor, wobei sie es vermied ihren Schwiegervater direkt anzusehen,ihr Keuchen war heftiger geworden, sie hatte ihre Arme um den Hals des Mannes geschlungen..Langsam spürte sie die Wärme in ihrem Körper aufsteigen und sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde bis sie kommen würde….Oh Gott, wie lange war es her dass sie den letzten Orgasmus gehabt hatte.

Genau in diesem Moment spürte sie wie die Bewegungen von Rolf immer unbeherrschter wurden und Svetlana sah bei ihm auch schon den starren Blick, den Männer haben, wenn der Saft in ihnen hoch steigt er stieß er noch einmal vehement in sie hinein, dann begann sein Schwanz zu rucken … Rolf keuchte auf..„Scheiße…mir kommt es schon” und bei diesen Worten spritzte er schon seine volle Ladung ins Kondom. Svetlana spürte wie sein Schwanz in sie pumpte,”Du hast mich so geil gemacht, das ich es nicht mehr halten konnte“ meinte er fast entschuldigend, dabei war er von sich selbst enttäuscht, hatte er es seinem Schwiegertöchterchenn eigentlich so richtig besorgen wollen es ärgerte ihn auch ein wenig dass er sie mit Kondom gevögelt hatte, schliesslich spritzte er seien Sahne am liebsten dahin wo sie hingehörte

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Meine Tante Doris

Meine Tante Doris
Teil 1

Diese Geschichte hat sich wirklich so ereignet und ist nicht erfunden.
Die Geschichte beginnt im Jahr 1984. Ich war damals 14 Jahre alt und hatte auch schon meinen ersten Sex hinter mir. Gut, es war nix besonderes. Es passierte auf einer Fete meines Kumpels, wo es einfach zu viel Alkohol gab. Dieser wirkte zwar enthemmend aber ich hatte mir die ganze Sache schon irgendwie anders vorgestellt.

Es war Spätsommer als ich, wie damals so oft, meine Oma besuchte um mir etwas mein Taschengeld aufzubessern. Meine Oma hatte Besuch von meiner Tante (sie war damals Ende 20). Wie ich erfuhr verpasste mein Onkel seinem Badezimmer eine Vollrenovierung. Meine Tante war wohl zu Wäsche waschen gekommen, dachte ich mir. Dem war auch so denn meine Oma fing gleich an die Wäsche zu sortieren. Währenddessen verschwand meine Tante in Omas Badezimmer. Ich setzte mich ins Wohnzimmer um dem Wäschetrubel zu umgehen und in Ruhe meinen Kaffee zu trinken.
Nach einigen Minuten sagte meine Oma Bescheid, das sie mit der Wäsche mal gerade im Keller verschwinden wird um eine Maschine aufzusetzten. Also saß da allein und trank meinen Kaffee. Jetzt fiel mir meine Tante wieder ein und das sie schon recht lange im Bad war. Ich spitzte etwas meine Ohren… …und ich hörte wie gerade die Handbrause (Oma hatte nur eine Badewanne)anging. Aha, nicht nur Wäsche waschen, dachte ich mir. Plötzlich kam mir dieser Gedanke…

…ich wurde leicht unruhig, stellte meinen Kaffee weg und ging auf leisen Sohlen Richtung Bad. Vor der Tür angekommen merkte ich, wie die innere Unruhe immer stärker wurde. Ich kniete mir vor die Tür und versuchte durch das Schlüsselloch einen Blick zu erhaschen. Meine innere Stimme meldete sich prompt. `Hey, sei nicht so schüchtern! Bei Mama hast du das auch schon getan!´ Und die Stimme hatte recht. Schon oft hatte ich meine Mutter heimlich im Bad beobachtet. Meine Mutter sah ja auch ganz reizend aus, so nackt im Bad. Sie war recht klein und zierlich, hatte kleine (gute Hand voll) stramme Brüste und unten einen kleinen aber feinen braunen Bären. War schon sexy. Aber was mich jetzt erwarten sollte, hatte ich vorher real so noch nicht gesehen.

Ich drückte mein Auge nun ans Schlüsselloch und schaute. Das Gute war, die Badewanne stand direkt gegenüber der Tür und ließ einen freien Blick zu. Da sah ich sie. Meine Tante das erste Mal nackt vor mir.
Sie war tatsächlich am Duschen und stand, leider, mit dem Rücken zu mir. Mein Puls fing an zu rasen, mein Schwanz richtete sich blitzschnell auf und ich fing leicht zu zittern an. Aber diese Aussicht, ihr recht fraulich gebauter aber strammer Arsch ließ mich alles vergessen. Sie musste sich vorsichtig mit der Handbrause nass machen da es keinen Duschvorhang gab. Zum Schluss machte sie sich ihre schulterlangen schwarzen Haare nass. Dabei konnte ich für einen kurzen Moment ihren einen Busen von der Seite sehen. Das sie recht große Brüste hat, wusste ich aber das sie so groß sind. Mindestens ein D Körbchen wenn nicht größer. Jetzt schien der große Moment gekommen zu sein. Ich hoffte nur, das meine Oma noch etwas im Keller bleiben würde. Meine Tante drehte sich um und begann sich einzuseifen. Ich bekam bestimmt große Augen dabei. Ich dachte nur ´Mein Gott sind die Brüste groß… …und dieser Busch`. Die Brüste waren sehr groß und dadurch auch schon etwas am Hängen. Sie hatte schöne, relativ große Brustwarzen mit strammen Nippeln. Ihr schwarzer Bär war nicht riesig aber sehr ausgeprägt. Der Busch wirkte doppelt so groß wie der von meiner Mutter, was aber an der Haarfarbe und der Form gelegen haben dürfte. Ein schönes schwarzes Dreieck. Ich wusste nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte . Ich sah meiner Tante nun zu wie sie ihren ganzen Körper einseifte. Besonders schön war es als sie sich ihre Brüste und ihren Bären eingeseift hat. Ich war wie erstarrt und merkte wie bei mir die ersten Lusttropfen aus meinem steifen Schwanz meine Unterhose durchnässten. Ich hätte am liebsten angefangen zu wichsen, doch da hörte ich meine Oma zurückkehren. Ich kostete die Situation noch 3 bis 4 Sekunden aus und flitzte dann schnell ins Wohnzimmer zurück. Dort saß ich dann recht komisch weil einen Steifen und eine nasse Unterhose hatte. Zu Glück hat Oma nichts gemerkt. Ich trank weiter meinen Kaffee. Nach ca. 5 Minuten kam meine Tante aus dem Bad und setzte sich zu uns. Ich war total nervös und konnte sie kaum anschauen. Ein paar Schuldgefühle hatte ich wohl auch aber egal, es hatte sich ja gelohnt. Auf Grund meiner Geilheit verabschiedete ich mich dann auch sehr schnell und ging nach Hause. Dort angekommen, wichste ich mir meinen immer noch harten Schwanz. Es dauerte auch nicht lange, da sprudelte es nur so aus mir heraus. Was für eine Ladung…

Ab diesem Tag sah ich meine Tante mit anderen Augen. Sie war nur ein Bestandteil meiner feuchten Taten. Aber das war nicht das Ende. Es sollte noch weitere Vorkommnisse geben…

Ich hoffe, die Story gefällt euch. Nachschlag kommt…
Und ja, sie ist wirklich wahr.

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Orgie auf Theta III, Kapitel 2

Das Folgende ist eine Science Fiction Sex / Orgien Geschichte, Teil 2 einer Reihe. Zum besseren Verständnis bitte Teil eins lesen. Kommentare werden gerne gesehen.

Zwei Tage später wurden Carla und die Mädchen von der Vorarbeiterin, einer alten, verbrauchten Ex-Sex-Sklavin davon informiert, dass der Meister wichtige Gäste erwarte.
Die Welcome-Party war für 19.30 angesetzt und die Mädchen wurden aufgefordert, ihre besten Abendkleider zu tragen. Kim, Ming-Lai und Carla halfen einander und nach zwei Stunden Make-up waren sie bereit für die Show. Carla trug ein schwarzes Mini Kleid und hochhackige Schuhe der gleichen Farbe. Aufgeregt trat das Mädchen in den Saal. Die Männer hatten ihre Geschäftsgespräche für den Moment abgeschlossen und waren gierig auf Unterhaltung.

Auf dem Billardtisch in den hinteren Teil des Raumes wurden zwei der Sex Schlampen bereits von zwei Schwarzen ordentlich durchgefickt. Carla konnte die Schreie der Mädchen hören, als die fetten schwarzen Schwänze tief in die Fotzen der Sklavinnen eindrangen. Ein dicker weißer Mann, gerade eine Zigarre rauchend, musterte Carla begierig und winkte ihr, näher zu kommen. Er zog sie auf den Boden, der mit Kissen ausgestattet worden war, hob Carlas Kleid (sie hatte darunter natürlich nichts an), öffnete hastig seinen Hostenschlitz und stieß seinen Schwanz in ihre Fotze, die Zigarre noch im Mund. Er rammte seinen Schwanz mit aller Kraft rein und raus, jeder einzelne Stoß lies seinen fetten Bauch wackeln. Einige andere Männer sahen ihm zu und feuerten ihn an, „es der Nutte ordentlich zu besorgen“. Der Fette deutete einem Mädchen, die Zigarette zu entfernen, er war mittlerweile hochrot im Gesicht vor Anstrengung. Während er Carla weiter fickte, gab er die Anweisung ihm seine Lieblingskekse zu füttern, was das Mädchen auch tat. Die anderen Gäste hatten mittlerweile auch ein oder mehrere Mädchen erwählt. Neben Carla ritt Kim auf einem schwarzhaarigen Mann mit einer silbernen Maske, während eine Brünette die Eier des Mannes leckte, wenn sie gerade nicht in Kim versenkt waren. Währenddessen erzitterte der Dicke am ganzen Körper und spritzte unter lautem Gestöhne sein Sperma in Carlas Fotze. Er rollte von Carla und aß weiter seine Kekse. Die Orgie war jetzt in vollem Gang.

Carla hörte das Geräusch von Fleisch gegen Fleisch klatschen, das Schlürfen der an den Schwänzen saugenden Mädchen, das Grunzen der Männer und die kurzen schrillen Schreie der Frauen. Sobald der Dicke abgerollt war, nahm ein anderer Mann seinen Platz ein und stieß seinen Schwanz in Carlas mittlerweile sehr feuchte Fotze. Carla Schreie mischten sich mit denen von Kim, deren Mann gerade über Kims Körper sein Sperma abgespritzt hatte. Kim wollte aufstehen um ihr ruiniertes Make-up zu richten, aber Carlas Ficker begann Kims Titten zu befummeln, er war scheinbar ein Fan kleiner Asien-Brüste. Kim legte sich wieder auf den gepolsterten Boden und der Mann schob sich von Carlas auf Kims Körper. Kim führte seinen Schwanz in Kims Fotze und der Mann fickte Kim genauso begeistert wie er vorher Carla gefickt hatte. Als er jedoch bereit war abzuspritzen, zog er seinen Schwanz heraus und steckte ihn in Carlas Mund als Belohnung für ihre Dienste. Karla genoss den warmen salzigen Strom von Sperma und öffnete den Mund, um es mit Kim teilen. Kim schob gierig ihre Zunge in den Mund Carla und beide genossen die Flüssigkeit.

Carla entdeckte Ming-Lai auf den Knien, während ihr der Arsch von hinten gefickt wurde. Um sie herum standen ein paar andere Männer die fleissig wichsten und auf ihrem Gesicht und Haar abspritzen. Nicht weit enfernt, versuchte die rothaarige Veronika, die den Meister so gekonnt zufrieden gestellt hatte, gerade einen bequemen Sitz auf einem Kerl zu finden. Ein bisschen Spaß war auch den Sex-Slavinnen erlaubt und so gab Carla Veroniqa einen Zungenkuss, der auch die Männer Schwänze noch steifer stehen ließ. Der Mann auf dem Veroniqa ritt nahm Carla’s Brüste in den Mund und leckte an ihren Nippeln. Plötzlich spürte Carla eine Hand ihr hinten auf den Arsch schlagen und promt folgte ein Schwanz, der ihr von einem Unbekannten Gast in den Arsch getrieben wurde sodass sie nur so schrie! Während des Arschficks konnten Carla und Veroniqa noch ein paar Zungenküsse austauschen, doch der Unkbenannte war bald fertig, stand auf und sah sich nach einer Ruhepause um. Auch der Typ auf dem Veroniqa ritt hatte bald abgespritzt und Veroniqa war es erlaubt sich von ihm zu erheben.

Um sie herum war die Orgie allerdings noch in Gang. Die fauleren Gäste ließen sich auf den Sofas nieder, während ihnen ein paar Mädchen eifrig mit ihren Mündern und Händen die Schwänze wichsten. Als Belohnung bekamen sie die Ladungen Sperma auf ihre Körper und durfen sich gegenseitig abschlecken. Nicht alle Mädchen kamen so leicht weg. In der Ecke des Raumes zwang ein Typ seinen Schwanz in den Mund eines besonders hübschen schwarzhaarigen Mädchen und begann ihren Mund zu ficken. Sobald er fertig war, nahm sie ein Mann im „Doggy Style“ von hinten und zog an ihrem lagen schwarzen Haar während er ihr den Schwanz in den Arsch rammte.

Mai-Lai gab zur gleichen Zeit einem asiatisch aussehenden Typ einen Titten Fick: sie drükte ihre Titten um seinen Schwanz und saugte jedes Mal an seinem Schwanz wenn sich dieseer durch die Titten bewegten. Der Mann sprühte ihr Gesicht mit dicken, weißen Sperma voll. Der Boden war mittlerweile richtig voll mit Sperma und anderen Flüssigkeiten. Gerade als sich Carla und Veroniqa zurückziehen wollten, bekamen sie noch eine Ladung Sperma ab, von einem Kerl der gerade ein anderes Mädchen bearbeitet hatte, aber doch lieber in die Gesichter der beiden Schlampen abspritzen wollte. So schien es den beiden, dass sich die Orgie langsam aber doch legte. Die meisten Gäste hatten sich auf Betten oder Sofas zurückgezogen. Der Fette Typ ließ sich von zwei Mädchen mit Kuchen füttern und die restlichen Gäste tranken Wein und unterhielten sich über Mädchen, die ihnen besonders gefallen oder missfallen hatten. Die Vorarbeiterin sagte den Mädchen, dass die den Raum verlassen durften und die Sklavinnen zogen sich zurück, um die Männer ihren Gesprächen zu überlassen.

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Soulmates – Teil 01

I. – Underdog

„Ewww… Nein! Wir setzen uns ganz bestimmt nicht in die Nähe von dem da!“
Stimme, Lautstärke und angeekelter Tonfall gehörten unzweideutig zu Jocasta. Ich musste mich nicht umsehen, um das auszumachen. Aber ich tat es trotzdem und schenkte ihr eines meiner widerlichsten Grinsen. Nur um ihr noch ein wenig mehr Futter für ihre Abneigung zu geben.
Sie war in Begleitung von zwei ihrer Mitläuferinnen und einer mir unbekannten Vierten. Vermutlich eine Neue an der Schule. Aber den Klamotten und der Haltung nach zu urteilen gehörte sie auch in Jocastas Welt der Reichen und Schönen. Also war es wahrscheinlich am besten, wenn sie auch gleich lernte, sich bloß nicht mit Abschaum wie mir abzugeben.

Die kleine Gruppe Vorzeige-Püppchen steuerte einen möglichst weit entfernt liegenden Bereich der Cafeteria an. Aber das neue Gesicht blickte noch einmal über die Schulter zurück.
Der Rundgang unter der Leitung der obersten Cheerleaderin hatte offenbar bislang noch nicht die schlimmsten Parias der Schule thematisiert. Die neue Barbie war noch nicht über mich im Bilde.
Deswegen machte ich mir die Mühe und checkte sie besonders offensichtlich von hinten ab. Hauptsache der erste Eindruck stimmte.

Zugegebenermaßen war sie nett anzusehen. Wie die meisten ihrer Sorte. Schlank, sportlich, beinahe zierlich und in ihrem speziellen Fall trotzdem auffällig gut gerundet an den richtigen Stellen. Für eine Modellkarriere wäre sie nicht nur zu klein, sondern auch zu weiblich gewesen. Aber Ihresgleichen brauchte so eine Karriere ja auch nicht. Sie konnte den ‚Paris-Hilton-Weg‘ gehen und wahrscheinlich kurz nach dem Schulabschluss einfach eine dämliche Modemarke oder ein Parfüm präsentieren, dass sich wegen ihrer Eltern Nachnamen irgendwie verkaufen würde.
Zumindest solange sie ab und zu für eine Schlagzeile gut war. Aber bei ihrem Outfit musste man sich darum keine Sorgen machen.
In der Gegend, aus der ich eigentlich kam, war diese Art von Kleidung Professionellen vorbehalten. Aber in ihrer Welt musste sie sicher nicht befürchten, dass ihr jemand anderer als gesellschaftlich akzeptable Paarungspartner zu nahe treten würden. Und die würden auf ganz andere Weise für ihre Dreistigkeit bezahlen und dabei wahrscheinlich noch nicht mal zum Schuss kommen.

Für mich waren alle diese Barbies komplett ‚off limits‘.
Mein Bewährungshelfer und die Schulleitung hatten eindeutig klargestellt, dass meine Resozialisierung auf so einer sauberen Schule an einem seidenen Faden hing. Ein Fehltritt und ich wäre dort, wo ich deren Meinung nach auch hingehörte: Zurück im Bau.
Zu meinem Glück wussten meine geehrten Altersgenossen zumindest nichts von diesem Detail. Sonst hätten sie schon längst irgendeinen Coup gestartet, um mich loszuwerden. Ohne dieses Wissen konnten sie sich nur darüber ärgern, dass ihre saubere und ordentliche Welt mit meiner Art von Dreck konfrontiert wurde, und ihre Eltern das auch noch unterstützten.
Wohltätigkeit. Natürlich abgesichert durch meine Ortungs- und Alarmvorrichtung am Fußgelenk und die besonders instruierten Sicherheitskräfte des Campus.

Tatsächlich war mir das aber ganz recht so. Denn solange man mich in Ruhe ließ, konnte ich am Ende vielleicht tatsächlich einen Abschluss auf einer Schule mit einem guten Namen machen. Und wenn ich nicht auffiel und alles glatt ging, würde man mir eventuell sogar ein Studium ermöglichen.
Gut… Da das von guten Noten abhing, die ich unabhängig von meinen Leitungen hier nicht bekam, war das Träumerei, aber der Abschluss war machbar. Und es war auf jeden Fall besser als der Jugendknast.
Dort würde ich zwar überleben, aber ich wäre in der gleichen Sackgasse, wie fast jeder, mit dem ich aufgewachsen war. Autodiebstahl oder Mord war nicht die Frage. Nur das man einmal drin gewesen war.

Meinem unglaublich aufgeblasenen Ruf unter all diesen Kindern der Reichen zum Trotz war es allerdings wirklich nur Autodiebstahl. Die Gerüchte über Raub, Körperverletzung, Mord und nicht zu vergessen Vergewaltigung waren völliger Blödsinn. Aber wahrscheinlich waren sie an dem Tag entstanden, als mich der Gefangenentransporter zum ersten Mal in Gefängniskluft hier absetzte.
Aber es verschaffte mir Luft zum atmen. Man redete nicht mit mir, sondern nur über mich. Selbst die härtesten Jungs der Schule, die sonst wirklich jeden herum schubsten, waren Welten davon entfernt, sich mit mir anzulegen. Sie wollten sich ‚nicht die Finger schmutzig machen‘.
Ja. Klar…
Aber es funktionierte. Und zwar schon zwei ganze Schuljahre lang.

Und es war gar nicht so fürchterlich schwer, die Ohren auf Durchzug zu schalten.
Wenn man im Ghetto auf der Straße aufwächst, entwickelt man entweder ein dickes Fell oder einen extremen Hang zu Gewalt. In letzterem Fall wird man wahrscheinlich töten oder zumindest einige Leute echt schwer verletzen, bevor man volljährig ist. Wer bei sowas erwischt wurde, der hatte keine Chance auf eine Resozialisierung.
Aber ich war eigentlich eher geduldig, auch wenn ich zuschlagen konnte, wenn ich musste. Und welches bessere Subjekt kann man sich für ein experimentelles Projekt zur Resozialisierung aussuchen, als den Typen, der sowieso wegen guter Führung früher rauskommen würde?
Keine Verstrickung in Bandenaktivitäten, keine gewaltbezogenen Vorstrafen und ein überdurchschnittlicher IQ. Ein Autodiebstahl. Zumindest soweit sie wussten. Und außerdem war mein Vater ein hochdekorierter Veteran.
Hatte ihn nicht davon abgehalten, seinen Sohn und dessen Mutter zu verprügeln, bevor er sich aus dem Staub machte oder in einer Abflussrinne ersoff. Aber auf dem Papier war es nett anzusehen.
Sozialer Abstieg in der ersten Generation. Da bestand doch eine Chance auf Rettung, oder?

Vielleicht…
Zumindest für mich. Weil ich wirklich kein Interesse am schnellen Geld hatte. Ich wollte einfach nur durchkommen. Und meine Mom hatte mich gut erzogen. Trotz der Umstände und ihrer Armut.
Den Wagen hatte ich geklaut, weil der Besitzer mir meine Arbeit daran nicht bezahlen wollte. Aber da er die Kohle für einen Anwalt und eine vernünftige Adresse hatte, war ich der Angeschmierte.
Was nicht heißen sollte, dass ich nicht wirklich schon geklaut hatte. Meistens Ersatzteile und Zubehör. Aber trotzdem wurmt es einen, wenn man für etwas verladen wird, was man nicht getan hat.

Jetzt war das alles allerdings Vergangenheit. Alles in allem war mein Leben wirklich okay.
Nun… In Wahrheit war es beinahe unerträglich scheiße. Aber ich würde es aushalten. Musste es aushalten.
Es kotzte mich an, den ganzen reichen Kindern nicht ins Gesicht sagen zu können, was ich von ihnen hielt. In manchen Fällen inklusive einer Faust auf die Nase als Nachschlag. Es kotzte mich an, dass ich in ihrer Welt eingesperrt war, wie ein Hund. Ein Schaustück in Mildtätigkeit. Inklusive Kontrollhalsband und Zwinger.
Es kotzte mich so sehr an, dass ich viel öfter die Zähne zusammenbeißen musste, um nicht doch gewalttätig zu werden, als in meiner ganzen Zeit im Ghetto.

Und die einzige Möglichkeit, zumindest ein wenig Dampf abzulassen, war die Art und Weise, wie ich mit meinem Ruf umging.
Diese k**s wollten einen Killer, also gab ich ihnen einen. Vergewaltiger? Nichts leichter als das. Immer schön genau dahin gucken, wo man als anständiger Mann nicht hinschaute. Und dabei möglichst arschig aussehen. Und wie man sich zu bewegen hatte, damit andere dachten, man wäre gefährlich, lernte ein Straßenjunge früh. Oder er endete als Prügelknabe.
Mit allem, was ich tat, schürte ich ihre Ängste. Und ich genoss es. Es war meine Art zurück zu schlagen.
Eine von zwei Arten, um ehrlich zu sein. Aber die zweite hatte sich aus der ersten ergeben.

Wie sich nämlich irgendwann herausstellte, war abartiger, schmutziger, widerlicher Abschaum offenbar so eine Art Kink.
Ein paar der Mädchen fanden das insgeheim so richtig scharf. Und irgendwann hatte es sich dann ergeben, dass aus den feuchten Träumen mehr wurde.
Die anfängliche Gelegenheit hatte sich dadurch ergeben, dass ich vom Sportunterricht ausgeschlossen war. Resozialisierung hin oder her; niemand wollte ein Ghettokind dabei haben, wenn die anständigen Kinder spielten. Zu gefährlich. Zu viele Gelegenheiten für ein paar Bodychecks. Sowohl gegenüber den anderen Jungs, als auch gegenüber den sportlich leicht bekleideten Mädchen.
Daher verbrachte ich die Sportstunden in einem ungenutzten Umkleideraum, dessen Tür sich in Sichtweite der allgegenwärtigen Aufpasser befand. Meistens entweder mit Hausaufgaben beschäftigt oder bei einem Nickerchen.

Und eines Tages stolperte eine meiner Klassenkameradinnen in genau den Umkleideraum, in dem ich auf die Pausenglocke wartete. Und zwar nur wenige Minuten, nachdem die Stunde angefangen hatte.
Anfangs klingelten bei mir alle Alarmglocken. Die Kleine gehörte zur In-Clique. Und auch wenn sie in der zweiten Reihe stand, hatte sie sich mir gegenüber immer genau so verhalten, wie alle anderen. Und nun hatte sie sich offenbar in der Tür vertan.
Außerdem liefen ihr die Tränen über die Wangen und sie schien nicht richtig sehen zu können. Aber wenn sich das legte, würde sie im schlimmsten Fall sofort um Hilfe schreien, wenn sie mich entdeckte. Und in so einer Situation wäre es dann egal, was ich getan oder nicht getan haben würde.
Ich tat also das einzige, was mir einfiel. Ich sagte laut und vernehmlich: „Falscher Raum, Püppi.“
Sie machte natürlich einen Satz und quiekte erschrocken. Aber sie schrie nicht. Sie konnte mich ganz offensichtlich nicht sehen und überraschenderweise antwortete sie mit einem fragenden: „Matt?“
Ich hatte nicht gedacht, dass sie oder irgendeine ihrer Freundinnen meinen Namen kannte. Sie hatten Namen für mich, aber derjenige aus meinem Ausweis gehörte eigentlich nicht zum Repertoire. In meiner Verwirrung erwiderte ich: „Ja?“ Ich vergaß dabei sogar besonders patzig und abweisend zu klingen.
„Oh, hilf mir bitte zum Waschbecken“, bat sie erstaunlich normal. „Ich habe Staub in den Augen und unter den Linsen.“
„Äh…“, machte ich verwirrt.
„Scheiße! Das brennt so!“

Was sollte ich machen? Ich spielte zwar den Arsch, aber in Wahrheit war ich keiner. Zumindest aus meiner Sicht. Also stand ich auf, ging zu ihr und führte sie zu einem Waschbecken.
Aber selbst laufendes Wasser half ihr scheinbar nicht dabei, die verschmutzten Kontaktlinsen zu reinigen. Und sie hatte auch Schwierigkeiten damit, sie zu entfernen.
Ihr Gejammer wurde immer lauter und hysterischer, was mir die Sicherheitsleute auf den Korridoren wieder ins Gedächtnis rief.
„Nicht erschrecken“, warnte ich sie, bevor ich ihren Arm Griff.
Sie versteifte sofort, schrie aber nicht los. Also drehte ich sie um und bedeutete ihr mit der Hand an ihrem Kinn, nach oben zu sehen. Dank der Deckenbeleuchtung und ungefähr zwanzig Zentimetern Größenunterschied konnte ich die verschobenen Linsen dann recht gut erkennen. Und sie wehrte sich nicht dagegen, dass ich sie entfernte.
Die kleinen Sehhilfen in meiner Handfläche haltend wartete ich ab, bis sie ihre Augen lange genug ausgewaschen hatte, um zufrieden zu sein. Sie konnte sich die Linsen nicht sofort wieder einsetzten. Ihre Augen waren ziemlich gerötet. Aber ich legte die beiden kleinen Dinger erst ab, als ich sicher sein konnte, dass sie damit fertig war überall Wasser zu verspritzen. Nicht dass man mir Kontaktlinsendiebstahl vorwerfen würde oder sonst einen Scheiß.
„Ich muss die Augen kurz ausruhen“, erklärte sie, während sie sich an die nächste Wand lehnte und die Augen schloss.
Sie versuchte überraschenderweise nicht, mehr Abstand zwischen uns zu bringen. Und ich fing an mich zu fragen, wieso sie sich gerade beinahe menschlich mir gegenüber verhielt.
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.

„Ziemlich gefährliche Situation“, murmelte sie nach einer kurzen Weile mit etwas komischem Tonfall und einem noch seltsameren Lächeln.
Ich grunzte nur indifferent, weil ich dachte, sie meine ihre Augen.
„Vielleicht sollte ich um Hilfe rufen …?“
„Was?!“ Vor Überraschung verschluckte ich mich fast.
„Naja…“ Sie säuselte es beinahe und ich hatte ein ziemlich ungutes Gefühl dabei, auch wenn es nicht wirkte, als wolle sie mit den Rufen sofort anfangen. „Ich stehe hier und muss meine Augen geschlossen halten. Und ich bin in einem Raum mit einem verurteilten Straftäter.“ Sie schluckte, was ich in dem Moment nicht einordnen konnte, weil ich sie völlig entgeistert anstarrte. „Niemand weiß, wo ich bin und die Lehrerin wird mich nicht so schnell zurück erwarten. Würde dieser schreckliche Mann mir jetzt die Hand auf den Mund legen, würde niemand meine unterdrückten Schreie hören …“
Ihre Stimme klang völlig anders, als der Inhalt ihrer Worte. Aber ich konnte nur weiter verständnislos starren und fragen: „Hast du sie noch alle?“ Sie ignorierte das.

„Er könnte alles Mögliche mit mir anstellen, bevor die Sportstunde vorbei ist. Und erst danach, wenn er mit mir fertig wäre, seine schmutzigen Gelüste an mit erfüllt hätte und geflohen wäre, könnte ich anfangen auf mich aufmerksam zu machen und ihn bei der Sicherheit und dem Direktor anzeigen.“ Sich offenbar in die Sache vertiefend ging ihr Atem schneller. Dann öffnete sie kurz ihre Augen und sah in meine Richtung.
„Aber natürlich könnte ich solche Dinge auch allen erzählen, ohne dass etwas passiert ist. Wer würde schon dem Wort eines verurteilten Verbrechers glauben, wenn der es abstritte?“
Mir klappte die Kinnlade herunter bei dieser unverhüllten Drohung. Und obwohl ich eigentlich wusste, dass sie noch nicht lange genug abwesend war, um ihre Geschichte plausibel zu machen, war mir doch klar, dass sie etwas gegen mich in der Hand hatte.
Sie war nicht blöd genug, um ihre Geschichte nicht den Gegebenheiten anzupassen und für mich reichte schon der Anschein einer unsittlichen Annäherung aus, um meine Zukunft zu zerstören. Drecksbitch!

„Was willst du?“, presste ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
Es war klar, dass sie etwas im Sinn hatte. Ich wusste nur nicht genau, was es war. Und ich hoffte, dass es nichts sein würde, was mir die Art von Schwierigkeiten einbrocken würde, die sie mir gerade angedroht hatte.
Zu meiner Überraschung antwortete sie: „Die Frage ist doch: Was willst du? Willst du zu Recht oder zu Unrecht angezeigt werden?“
In meinem Kopf machte es da endlich ‚klick‘. Sie wollte ein Abenteuer mit dem Abschaum, bevor sie mich für alle Zeiten aus ihrer heilen Welt entsorgte. Und das machte mich wirklich, wirklich wütend.
Vielleicht spekulierte sie nur auf einen kleinen Kick, bevor sie anfing um Hilfe zu rufen. Aber ich dachte mir in dem Moment, das ich ihr unter diesen Umständen auch geben konnte, was sie so forsch vorgeschlagen hatte. Als keine Gegenleistung für über ein Jahr Demütigung und stellvertretend für all ihre Freundinnen und Freunde.
Also tat ich genau das, was sie gesagt hatte: Ich trat an sie heran und legte meine Hand über ihren Mund.

Ihre Gegenwehr kam in etwa so, wie ich sie erwartet hatte. Sie versuchte, sich von mir zu befreien. Und ich benutzte meine überlegene Kraft und Masse, um sie festzunageln. Die Stärke ihrer Bemühungen ließ mich alle Einschätzungen ihrer Fitness und Kraft ein gutes Stück weit nach unten korrigieren. Aber ich wertete schließlich auch aufgrund meiner Erfahrungen mit Straßenkindern und dachte mir nichts dabei.
Es war ziemlich einfach, ihre beiden Handgelenke in ihrem Rücken mit einer Hand zu umfassen und sie in den angrenzenden Duschraum zu bugsieren. Ihre Abwehrversuche war unbeholfen und nutzlos. Aber ihre erschrockenes Quietschen, als ich einige Duschen mit dem Ellenbogen aktivierte und sie unter einen Strahl stellte, signalisierte mir, dass es eine gute Idee war, ein wenig mehr Geräuschkulisse zu schaffen.
Ich hatte nicht wirklich vor, ihr etwas anzutun. Das war einfach nicht mein Ding. Egal wie wütend ich war. Aber das wusste sie nicht und ich wollte sie zumindest wirklich denkwürdig bestrafen.
Es war ein wenig schwierig ihren Kopf so unter meinen Arm zu klemmen, dass sie zumindest kurz weiter daran gehindert würde, zu schreien. Aber es gelang mit, ihre Hände mit einer Kordel zu fesseln, die eigentlich zu meinem völlig nutzlosen Sportzeug gehörte. Danach war es leicht, sie an die Wand zu drücken und mit der Hand auf ihrem Mund zu fixieren.
Ich war so sehr auf mein Ziel ausgerichtet, dass ich nicht bemerkte, wie wenig sie sich danach noch wehrte. Oder dass ihre Augen geschlossen blieben. Ich schob ihr Shirt und ihren Sport-BH ruppig nach oben und riss die Shorts mitsamt dem Höschen nach unten, bis sie in allen wichtigen Bereichen entblößt war.
Dann drängte ich sie mit meinem Körper gegen die Wand und zischte ihr ins Ohr: „Hast du es dir in etwa so ausgemalt?“

Ich hatte Tränen und eine gewisse Demut erwartet. Ich wollte ihr eins auswischen, aber ich hätte es dabei bewenden lassen. Aber ihre Reaktion hat mich fast umgehauen.
„Mh-hm“, machte sie und nickte dabei langsam und deutlich. Und gleichzeitig spürte ich ihre Zungenspitze an der Hand über ihrem Mund.
Sie war nicht panisch. Nicht verängstigt. Nicht schockiert. Und ganz sicher nicht gedemütigt.
Sie war geil.
Sie rieb ihren Körper an mir, soweit es ihr kleiner Bewegungsspielraum zuließ. Und sie versuchte, die Barriere meiner Hand mit der Zunge zu durchbrechen. Ich nahm die Hand vor lauter Verblüffung einfach runter. Ich dachte nicht einmal mehr daran, dass sie dadurch ungehindert schreien könnte.
Und sie tat es auch nicht.
Sie hauchte stattdessen: „Vergewaltige mich…“

Ich starrte sie an, aber alles, was ich sah, war Geilheit. Und es ließ mich nicht kalt.
Ich war ziemlich weit vom psychologischen Profil eines Vergewaltigers entfernt, aber ich war ein Mann. Und die Situation gehörte eindeutig in die Kategorie männlicher Wunschträume.
Sie fing an darum zu betteln und zu flehen und ich hörte auf, über die Konsequenzen nachzudenken. Stattdessen tat ich genau das, was sie sich offenbar gewünscht hatte: Ich fickte sie.
Und sie nahm es, wie es kam. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Und sie tat gar nichts, um die Fesseln loszuwerden. Sie ließ sich behandeln, wie es mir gerade einfiel und hatte offenbar ihren Spaß dabei.
Die ganze Zeit über murmelte und wimmerte sie dabei Dinge über die Vergewaltigung, meine Abartigkeit und ihre Hilflosigkeit. Und es schien ihr wirklich dabei zu helfen, noch mehr in Fahrt zu kommen.
Zwei Mal musste ich ihr den Mund zuhalten, weil sie wirklich laut wurde. Aber es waren keine Hilferufe. Und am Ende war ich so von Sinnen, dass ich mich nicht einmal aus ihr zurückzog, als ich kam. Was ihr dann noch einen dritten Kick gab.

Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war und das Wasser abgestellt hatte, änderte sich ihr Umgangston dann schließlich wieder.
„Mach mich los“, herrschte sie mich an.
„Mal sehen…“, gab ich zurück.
„Sofort!“, forderte sie. „Oder ich schreie doch noch.“
Das reichte immerhin aus, um mich noch einmal etwas wütend zu machen. Grob zog ich sie auf die Beine und presste sie noch einmal mit meinem Körper an die Wand.
„Ich kann dich auch noch ‘ne Runde in den Arsch ficken und dich dann erwürgen, wenn dir das lieber ist“, zischte ich ihr nur Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt zu.
„Oh Gott…“, keuchte sie und es klang zu meiner Frustration nicht sehr verängstigt, sondern eher wieder geil.
Das Klingeln zum Ende der Stunde unterbrach die seltsame Unterhaltung an dieser Stelle. Wir zuckten beide erschrocken zusammen.

„Scheiße“, japste sie. „Mach mich los. Wenn ich nicht sofort in die andere Umkleide kommen, fliegen wir sowas von auf.“
„War es nicht das, was du wolltest?“
„Bist du bescheuert?“, fragte sie ganz ernsthaft. „Wer fickt mich dann nächstes Mal in den Arsch?“
Vor lauter Verblüffung fiel mir nichts anderes ein, als sie wirklich zu befreien. Erst mit ziemlicher Verzögerung brachte ich heraus: „Ich wusste gar nicht, dass ihr Barbies auf Analsex steht…“

Flink raffte sie ihre Sachen zusammen und lief aus dem Duschraum. Aber im Durchgang blieb sie noch einmal stehen und blickte kurz zurück.
„Nicht, wenn man mich um Erlaubnis fragt, oder mir die Wahl lässt…“
Und damit war sie weg. Und ich war so reif für eine Zigarette, dass ich mich nicht einmal dafür anzog und sie gleich im Umkleideraum rauchte, ohne über den möglichen Ärger dafür nachzudenken.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der erste Bi-Versuch

Der erste Bi-Versuch

Ein wohlhabender Gastgeber hatte an diesem Abend einige seiner Bekannten zu einer Strandparty eingeladen… Die guten Freunde Steve und Mike waren auch eingeladen, sie wussten aber gegenseitig nichts von ihrem Erscheinen… Sie waren beide sehr attraktiv und bei den frauen sehr beliebt… Beide waren gut gebaut, athletisch und hatten ordentlich was zu bieten… Jedoch wussten beide (noch) nichts von ihrer -gegenseitigen- bi-Sexualität… Aber an diesem Abend würden sie es erfahren… Mike wusste selbst noch nicht, dass er auch am männlichen Geschlecht seinen Gefallen finden würde… Als es später und dunkel wurde, hatte der Gastgeber noch ein Lagerfeuer für seine Gäste organisiert… Mike nahm sich ein Bier, setzte sich in einen der Strandstühle und genoss die Warme Luft des Feuers… Als plötzlich Steve neben ihm auftauchte und sich einfach zu ihm gesellte… “Hey, ist ja ein Zufall das wir uns hier wieder sehen, wie gehts dir??”, fing er gleich an zu fragen. “Hi, danke gut und dir?? Hast du dir schon die Mädels hier angeschaut, sind echt ein paar süße Mäuse dabei…”, meinte Mike als antwort. “Ja stimmt… Aber die Männer sind doch die besseren Liebhaber…”, meinte Steve. “Wie meinst du n das jetzt??”, erwiderte Mike. “Na im Bett!!”, antwortete Steve… Mike war verunsichert. Was wollte Steve denn nun damit sagen?! Sollte das etwa bedeuten, dass Steve auch mit Männer schlief?? Er konnte sich das nicht richtig erklären… “Da kann ich nicht mitreden…”, meinte Mike. “Hm… Also ich finde dass Männer besser im Bett sind als Frauen…”, meinte Steve lächelnd. Mike wusste nicht so recht wohin mit seinen Gefühlen, aber er fühlte, dass er Steve vertrauen konnte. Also öffnete er sich ihm: “Tja wie gesagt, ich hatte noch nichts mit einem Mann… Aber interessant wär’s schon mal… Würde mich irgendwie schon mal reizen…”, antwortete Mike. “Ach ja, wirklich?? Hab ich ja gar nicht gewusst, dass du dafür so offen bist…”, meinte Steve. “Ich hab auch nicht gewusst, dass du es schonmal ausprobiert hast…”, erwiderte Mike. “Da haben wir wohl beide eben was dazu gelernt….”, meinte Steve lachend. Mike lachte mit… Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile über alle möglichen Themen… Steve fühlte, dass an diesem Abend noch etwas laufen würde… Der Gastgeber erkundigte sich nach dem Wohlergehen der zwei und brachte ihnen noch zwei Bier… Als die zwei jungen Männer schließlich beide ihre Flaschen leer hatten war es Zeit sich von ihrem Gastgeber zu verabschieden…. “So, mir reichts… ich werd dann gehen, kommst du mit, oder bleibst du noch?!”, meinte Mike. “Ich geh gleich mit dir mit….”, meinte Steve. Sie hatten teilweise den gleichen Weg nach Hause, doch am Ende der Straße mussten sie in unterschiedliche Richtungen… “Hey, ehm, also war ein netter Abend… Ich muss jetzt nach rechts, man sieht sich…”, wollte Mike sich verabschieden… Doch Steve unterbrach ihn kurzfristig. Er trat näher an Mike heran um ihn am Arm festzuhalten und schlug vor: “Nein, nein, nein, warte… Wie wäre es, wenn du mit zu mir kommst und deine erste Bi-Erfahrung mit mir hast???!” Mike war etwas verunsichert, aber doch zu neugierig um nein sagen zu können. “Also gut, okay…”, meinte Mike angespannt… An Steve’s Wohnung angekommen schloss dieser die Tür auf bat Mike herein… Er war ziemlich nervös wegen des plötzlichen Angebots… Steve hatte eine Flasche Jägermeister auf dem Tisch stehen und zwei cl Gläser… Als wäre er darauf vorbereitet gewesen… Mike schenkte sich ein Glas ein und trank es auf ex… Steve war in der zwischenzeit in der Küche verschwunden… Währenddessen nahm Mike noch ein zweites und drittes Glas zu sich… Steve kam wieder aus der Küche und suchte den direkten Weg zu Mike… Er stellte sich zu ihm, zog ihn am Kinn sanft etwas zu sich und fing an Mike zärtlich zu küssen… Mike wurde ziemlich schnell sehr erregt… Er hätte sich nicht träumen lassen, dass ein Mann solche Gefühle in ihm auslösen könnte… Trotzdem war er immernoch sehr nervös… Steve ließ kurz von ihm ab und richtete das Wort an ihn: “Leg dich doch schonmal ins bett… Ich dusche nur noch kurz und komme dann nach…”, meinte er. Dann verschwand Steve auch schon im Badezimmer… Mike machte sich auf den Weg zu Steve’s Schlafzimmer… Er knipste das Licht an, zog sich -bis auf die shorts- aus und machte es sich unter der Bettdecke gemütlich… Sein Herz schlug wie wild vor Nervosität… Hatte er sich zu viel vorgenommen?? War es richtig mit zu ihm zu gehen??? Noch bevor er sich weitere Gedanken darüber machen konnte, stand Steve auch schon frisch geduscht im Raum… Um Mike etwas von seiner Nervosität zu nehmen knipste Steve das Licht aus und legte sich zu ihm… Mike war immernoch ziemlich aufgeregt… Und doch lag eine gewisse sexuelle Spannung in der Luft. Steve näherte sich Mike und fing wieder an ihn sanft auf die Lippen zu küssen… Mikes Herz schlug immer schneller und das Adrenalin schoss nur so durch seine Adern… Steve’s Küsse erweiterten sich über Mikes gesamten Oberkörper… Obwohl die gesamte Situation völlig neu für ihn war, war Mike schon sehr erregt von Steve’s heißen Küssen… Steve’s Hände tasteten sich immer weiter hinunter zu Mike’s Shorts, er schob sie ein wenig runter um seinen -schon ziemlich harten- Schwanz zu streicheln… Währenddessen glitt seine Zunge immer wieder über Mikes Oberkörper… Beide waren von den Aktivitäten schon sehr stark angeheizt… Mike forschte mit seinen Händen nach Steve’s Schwanz und stimulierte ihn ein wenig, er war jedoch schon ziemlich hart… Aber Steve wollte sich ganz auf Mike konzentrieren und flüsterte ihm zu: “Du musst das nicht tun, es geht hierbei nur um DICH!!” Mike ließ wieder von ihm ab und konzentrierte sich nun ganz auf die Handlungen seines Partners… Steve hatte bestimmt schon einige Erfahrung in dieser Sache… Er hatte bestimmt schon einmal einen Mann als Jungfrau im Bett… Mike fühlte sich bei ihm gut aufgehoben und professionell behandelt… Und Steve’s einfühlsame Art ließ darauf schließen, dass er Mike sehr gern hatte… Als Steve seinen Partner da hatte, wo er ihn haben wollte, kam er zum ernsteren Teil des Geschehens… Um Mike etwas auf den folgenden Akt vorzubereiten gab er etwas Gleitgel auf seinen Finger und führte ihn vorsichtig in seinen Po ein… Dann wiederholte Steve diesen Vorgang mit zwei Fingern… Nur wenige Augenblicke später zog er ein Kondom über seinen harten Schwanz, gab noch etwas Gleitgel darauf und näherte sich langsam Mike’s engem Loch… Vorsichtig führte Steve sein Glied in Mike’s Po ein…. Mike zuckte etwas und gab ein leises -aber doch hörbares- Stöhnen von sich… Steve bemerkte, dass es seinem Partner wehtat und zog seinen Schwanz vorsichtig wieder raus… Mike atmete erleichtert… Steve war relativ gut ausgestattet und so wares eigentlich auch kein Wunder, dass es beim ersten Versuch nicht sofort funktionierte… Er nahm noch mehr Gleitgel, verteilte es auf seinem Schwanz und führte ihn erneut vorsichtig ein… Diesmal schien es keine Probleme zu geben… Er führte ihn fast bis zum Anschlag ein, wollte aber dennoch nicht gleich zu viel riskieren… Nach ein paar Minuten schien es auch Mike besser zu gehen… Es fühlte sich aufeinmal richtig gut an… Steve stützte sich auf Mike’s Schenkel fing an ihn mit seinem großen Glied richtig zu stoßen…. Mike stöhnte bei jedem Stoß laut auf… Steve war etwas überrascht, aber es machte ihm nichts aus… Im Gegenteil, das lustvolle laute Stöhnen machte ihn sogar noch mehr an…. Während er Mike penetrierte suchte er nach seinem Schwanz um ihn zu reizen… Steve besorgte es ihm so gut, dass er nach wenigen Minuten zum Orgasmus kam… (…) Einige Minuten später kam auch Steve zum Orgasmus…. (…) Er zog seinen Schwanz wieder raus und verschwand erneut im Bad… Währenddessen war Mike schon am einschlafen… (…) Als die zwei jungen Männer am nächsten Morgen aufwachten, sahen sie sich direkt in die Augen…. “Und, wie war die letzte Nacht für dich?”, fragte Steve leise… “es war heißer als ich es mir vorgestellt habe… und du bist echt richtig gut!!”, antwortete Mike etwas verlegen… Steve lächelte nur… Er hatte gehofft, dass Mike das sagen würde… “Also dann…. können wir’s nochmal tun..??”, meinte Steve… Doch Mike hatte einen heftigen Kater und fühlte sich gerade nicht danach… “Es tut mir leid, aber ich fühl mich nicht so gut heute…”, antwortete Mike. Er ging ins Bad um sich zu duschen… In dieser Zeit zog sich Steve ein paar Klamotten an und machte sich einen Kaffee… Nachdem Mike mit duschen fertig war, zog auch er sich wieder an und wollte gerade gehen, als Steve ihn noch aufhielt… “Hey, ehm… warte noch kurz…”, meinte er. Er ging auf Mike zu, legte beide Hände auf sein Gesicht und küsste ihn zärtlich auf die Wange, dann richtete er wieder das Wort an ihn: “Ich hatte viel Spaß letzte Nacht”…. Er zwinkerte ihm zu und lächelte dabei… Mike lächelte ebenfalls… Dann verließ er Steves Wohnung…

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Reife Frauen

Johannistag

[Nachdem mir Mark von seinem Abenteuer mit Lady Claire erzählt hatte, fragte ich ihn bei passender Gelegenheit, ob er noch von weiteren besonderen Erlebnissen berichten könne. Hier ist seine Geschichte aus dem schönen Kopenhagen]

Auf dem Rückflug von London unterhielten sich die beiden Kollegen über den Reinfall mit der „Live-Show“ in jenem Kellerloch in Soho und lachten herzlich darüber, wie sie als Touristen in die Falle gegangen waren. Mark erzählte Chris auch von der Nacht mit Lady Claire und ihrem Tipp. „Sie hat gemeint, wer wirklich auf Live-Action aus ist, müsse nach Amsterdam oder Kopenhagen reisen“, erklärte er.

„Ich habe noch keine Pläne für die Sommerferien“, gab Chris interessiert zurück, „wie wäre es, wenn wir ein paar Wochen mit InterRail durch Europa reisen und bei der Gelegenheit auch das Nachtleben anderer Städte erkunden.“

Mark stimmte begeistert zu und ein paar Monate später waren die beiden unterwegs. An einem späten Sommernachmittag trafen sie am Hauptbahnhof in Kopenhagen ein und fanden nach einigen Minuten das Tourist-Office. Eine freundliche Angestellte die sich als Silke vorstellte, legte Ihnen ein paar mögliche Adressen vor. Sie war ungefähr Mitte 30, hatte kurze blonde Haare, war etwas mollig, aber mit schönen Kurven an den richtigen Stellen.

„Ihr wollt wahrscheinlich auch etwas vom Nachtleben sehen, da empfehle ich dieses Hotel: Es ist einfach, aber sauber und liegt in nächster Nähe vom Tivoli und dem Vergnügungsviertel.“

Sie bot an, telefonisch anzufragen ob das Hotel noch freie Zimmer habe. Die beiden Kollegen stimmten nach kurzer Beratung zu und innert weniger Minuten war die Reservation erledigt. Die Blondine reichte ihnen ein Kuvert mit der Reservationsbestätigung und einem Stadtplan. Dann griff sie in eine Schublade und nahm zwei kleine schwarze Karten mit silbernem Aufdruck heraus. „Damit habt ihr die Möglichkeit, einen Club zu besuchen, falls Euch der Sinn nach etwas Speziellem steht.“

Im Hotel angekommen sah sich Mark die beiden schwarzen Karten etwas genauer an, aber ausser dem Aufdruck Lioness Club und einer Adresse waren keine weiteren Informationen darauf zu finden.

„Was meinst Du, Chris, vielleicht wieder so eine Touristenfalle wie damals in Soho?“

„Möglich“, gab sein Reisegefährte zurück, „wir werden es früh genug herausfinden.

Nach einer ausgiebigen Dusche und Kleiderwechsel gingen sie in den Tivolipark und bummelten gemütlich herum. Ganz Kopenhagen schien den sonnig-warmen Abend draussen zu verbringen und es dauerte nicht lange, bis sie mit einer Clique ins Gespräch kamen, die in einem Biergarten sass. Die jungen Leute waren schon ziemlich in Fahrt und erzählten den Besuchern, dass Heute Johannistag sei und die Sommersonnenwende gehörig gefeiert werde.

„Heute ist alles erlaubt, was Spass macht“, fügte Bodil, eine zierliche Rothaarige mit Sommersprossen kichernd hinzu.“ Mark war die Süsse natürlich sofort aufgefallen, denn seit seinem Erlebnis mit Claire in London hatte er eine regelrechte Schwäche für ‚Redheads‘ entwickelt.

„Netter Käfer“, raunte er seinem Kollegen zu, „die wäre sicher eine Sünde wert.“
„Ja, ziemlich sexy und offenbar auch ziemlich geil.“

Plötzlich kam eine zweite Frau die Bodil wie ein Spiegelbild glich, herbei geschlendert und fragte, “habe ich was verpasst, während ich auf der Toilette war?“

Bodil sagte zu den beiden, „Lotta, mein Zwillingsschwester. Und das sind zwei Besucher aus der Schweiz.“

Die beiden Rotschöpfe unterhielten sich kurz in ihrer Muttersprache. Mark und Chris verstanden natürlich kein Dänisch und fragten nach. Lotta erklärte, dass sie und ihre Schwester ihnen gerne als Fremdenführerinnen zur Verfügung stehen würden. Mark und Chris wechselten einen raschen Blick und stimmten sofort zu. Als sie losziehen wollten, lösten sich zwei Männer aus der Gruppe und stellten sich als Henrik und Lars vor.

„Seid ihr einverstanden, wenn wir uns anschliessen, unsere beiden Mädels sind es auch leid hier herumzuhängen.“

Bodil nickte zustimmend und zwei hübsche, grossgewachsene Frauen schlossen sich an. Die Freundin von Henrik, eine schlanke Blondine hiess Gitte. Ihre Kollegin die sich bei Lars einhängte, hatte kurzgeschnittene braune Haare, war etwas kurviger gebaut und stellte sich als ‚Kajsa‘ vor. Die Gruppe zog los und Henrik steuerte ein gemütliches Pub in der Nähe des Bahnhofs an. Dort bestellten alle ein Bier und Lars orderte bei der Kellnerin eine grosse Platte mit Smörrebröds. „Damit wir etwas Energie für die nächsten Stunden haben“, erklärte er.

Mark nutzte die Gelegenheit und holte die beiden Eintrittskarten hervor. „Weiss jemand, was es damit auf sich hat“, fragte er in die Runde.

Lars sah sich die schwarzen Karten kurz an und schnappte hörbar nach Luft: „Aber das…, wie seid ihr denn an diese Dinger gekommen“, fragte er.

Mark erklärte ihm, wo und wie sie die Karten erhalten hatten.

„Da hat es aber jemand gut mit Euch gemeint“, warf Henrik ein, „das ist ein sehr exklusiver Club, in dem richtig was abgeht.“

„Was meinst Du damit“, fragte Bodil neugierig.

„Nun, es ist ein Ort, wo etwas reifere Frauen in gediegener Atmosphäre Party machen und es offenbar sehr freizügig zu und her geht“, erklärte Lars. „Ein Arbeitskollege war einmal da eingeladen, weil er einen besonders hohen Jahresumsatz erzielt hatte. Er erzählt immer noch bei jeder Gelegenheit von den heissen Stunden, die er da verbracht hat.“

Mark entging nicht, dass auch ihre Begleiterinnen interessiert zugehört hatten und einem Besuch im Lioness Club nicht abgeneigt zu sein schienen. Doch Lars bremste die aufgekommene Hochstimmung: „Das ist ja schön und gut“, meinte er, „aber wie kommen wir zu Acht mit nur zwei Karten da hinein?“

„Nun, lasst es uns wenigstens versuchen“, meinten Mark und Chris, „mehr als uns abwimmeln können sie uns ja nicht.“

Wie sich herausstellte, war der Club in einem unauffälligen, älteren Haus unweit vom Hotel der beiden Reisenden gelegen und von aussen verriet nichts, was sich hinter der schlichten Türe mit einem kleinen Sc***d „Lioness Club“ verbarg.
Mark drückte eine Klingel und nach wenigen Augenblicken öffnete sich ein kleines Fenster neben dem Eingang, „Ja bitte“, fragte ein bärtiges Männergesicht.

„Wir haben nur zwei Karten, möchten aber unsere Freunde hier auch mitbringen.“
Der Bärtige lächelte, nickte zustimmend und fügte hinzu, „Inhaber von schwarzen Karten können einladen, wen immer sie wollen.“

Dann öffnete sich die Türe und die jungen Leute wurden hineingebeten. In der Lobby standen einige bequeme Polstermöbel und eine Garderobe. Der Bärtige stellte sich als Ansgar vor und bot ihnen an, ihre Jacken und Taschen hier zu deponieren. „Niemand wird sich an ihren Sachen vergreifen, dies ist ein erstklassiger Club“, fügte er hinzu, bat sie ihm zu folgen und führte sie einen Gang hinunter zu einer weiteren Türe.

Er drehte sich um und sagte, „hier gilt nur eine Regel, die Damen haben immer das Sagen und alle Männer sind gebeten, sich den Wünschen anzupassen.“ Er übergab Mark, Chris, Henrik und Lars je einen kleinen weissen Zettel mit einer Nummer. „Und nun wünsche ich einen angenehmen Aufenthalt.“

Sie betraten einen Saal, der an ein Kino oder Theater erinnerte. Eine Bühne mit roten Samtvorhängen, die Beleuchtung angenehm gedämpft, nur anstelle von Stuhlreihen waren halbrunde Sitznischen mit kleinen Tischchen vorhanden und an einer Längsseite war eine Bar mit einigen Hockern zu sehen. Im Raum befanden sich ca. 30 Personen, Mark schätzte etwa ein Dutzend Männer, der Rest waren Frauen in eleganten, sexy Abendkleidern, alle etwa 40jährig oder älter.
Die Neuankömmlinge suchten sich eine leere Nische und sofort erschien eine junge Frau in einem äusserst kurzen Mini, High-heels und einer durchsichtigen, weissen Bluse unter der ihre vollen Brüste gut zu erkennen waren. Sie trug ein Tablett mit Sektgläsern und einen Kühler mit einer bereits geöffneten Flasche Champagner.

Mark erkannte die Flasche und raunte Chris zu, „Dom Pèrignon, die verwöhnen hier ihre Gäste aber gewaltig.“

Plötzlich ging der Bühnenvorhang auf und man konnte eine grosse Chaiselongue sehen, auf der sich eine füllige Frau räkelte. In ihren braunen Haaren zeigten sich einige graue Strähnen. Sie trug einen pinkfarbenen Spitzen-BH und dazu passenden Slip und strich lasziv über ihre schlanken Beine. Dann fuhr sie mit einer Hand in ihr Höschen und begann sich zu masturbieren. Die Zuschauer konnten sehen, dass sie nicht schauspielerte, sondern durch ihre Zurschaustellung sichtlich erregt wurde. Sie stand auf, öffnete den Verschluss ihres BH’s und alle im Raum konnten ihre birnenförmigen, leicht hängenden Brüste bewundern. Ihre Nippel waren dunkel und deutlich aufgerichtet. Dann kniete sie sich hin, zog sich den Slip herunter und präsentierte eine reife Möse mit kurzgeschorenem Busch. Die Frau fuhr mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und steckte sich zwei Finger in die Lustspalte.

Mark hatte bei dem Anblick bereits eine Latte in der Hose bekommen und sah, dass alle aus seiner Gruppe – Frauen eingeschlossen – die Szene mit geilen Blicken betrachteten. Auch in den übrigen Sitznischen war ziemliche Unruhe entstanden und zwei der Frauen auf den nächstgelegenen Polstern tauschten unverhohlen Zungenküsse aus und fummelten sich gegenseitig in den Dekolletees herum.
Lotta rückte näher an ihn heran und griff frech in seinen Schritt. „Damen haben hier das Sagen, also mach‘ die Hose auf und zeig mir Deinen Freudenspender.“ Mark tat ihr den Gefallen und holte seinen hart angeschwollenen Lümmel an die frische Luft.

„Oh, ein schönes Teil, schau mal Schwesterchen“, quietschte sie vergnügt, aber Bodil stoppte sie und deutete auf die Bühne.

Aus dem Schatten war eine mollige Frau in einem glänzenden Korsett hervorgetreten. Das Kleidungsstück war so tief geschnitten dass ihre grossen vollen Brüste freilagen, die bei jedem Schritt hin und her schwangen. Sie trug einen engen Slip aus dem gleichen Material an dem ein mächtiger Gummischwanz befestigt war.

Chris stupste seinen Freund an und raunte, „Du, das ist doch Silke aus dem Tourist-Office.“

Mark hatte keine Gelegenheit darauf zu antworten, denn nun ging auf der Bühne wirklich die Post ab. Die mollige Silke stellte sich hinter die Frau auf der Chaiselongue und schlug ihr ein paar Mal heftig mit dem Gummiding auf den Hintern, bevor sie den Kunstschwanz in die weit geöffnete Möse schob. Die kniende Frau stöhnte laut auf und drückte ihren Prachtarsch fest nach hinten.
Bodil und Lotta schienen bei diesem Anblick zusehends alle Hemmungen abzulegen und machten sich über Mark’s pochenden, steinharten Schwengel her. Die Zwillinge leckten so heftig an seinem Schaft und an der dunkelrot angelaufenen Eichel dass er Mühe hatte, nicht sofort los zu spritzen. Chris sass etwas verloren da, aber die beiden Frauen auf der nächsten Sitzecke winkten ihn zu sich herüber. Sie hatten Ihre Kleider weit hochgeschoben und man konnte sehen, dass sie darunter nur ein paar sehr knappe String-Tangas anhatten.

Mark war beruhigt, dass sein Kumpel auch versorgt wurde und bemerkte, dass Lars und Henrik mit ihren Freundinnen nun auf einer anderen Sitzecke herummachten. Überhaupt war im ganzen Raum die Hölle los. Weiter hinten sass eine Frau splitternackt auf dem Schoss eines Mannes und hatte offenbar bereits dessen Schwanz intus, während ein zweiter Typ ihr sein Glied in den Mund steckte.
Überall war Keuchen und Stöhnen zu vernehmen und die beiden Gespielinnen auf der Bühne schienen dadurch noch mehr angestachelt zu werden. Silke fickte die vor ihr kniende Frau mit heftigen Stössen und brachte sie innert Kürze zu einem Orgasmus. „ja, ja, ja, mach mich fertig! Gib’s mir bis ich……….. ahhhhh, jetzt.“

Im gleichen Moment schoss ein gewaltiger Strahl aus Mark’s Pimmel und traf Lotta mitten in den Mund.„Ich will auch was davon haben“, sagte Bodil zu ihrer Schwester und steckte ihr die Zunge in den Mund um etwas Sperma heraus zu schlecken. Dann stand sie unvermittelt auf und stieg auf die Bühne. Sie setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Chaiselongue und präsentierte ihre feucht glänzende Muschi.

„Irgendjemand bereit, es mir zu besorgen“, rief sie laut in den Raum und zog ihre Schamlippen auseinander, „seht mal, wie mir schon der Saft herausläuft.“
Eine der Frauen die mit Chris beschäftigt waren stand auf und ging ebenfalls auf das Podest. Sie kniete sich vor Bodil hin und begann genüsslich ihre Zunge in den Schlitz zu stecken. „Ah geil“, stöhnte unsere ‚Fremdenführerin‘ lüstern. „Steck‘ mir Deine Finger rein und leck‘ mich am Kitzler.“

Dann wurde Chris von der zweiten Frau gebieterisch hochgezogen und auf die Bühne bugsiert. Sie zog ihm mit flinken Händen die Hose herunter und befahl ihm, sich auf den Rücken zu legen. Sein hartes Teil stand senkrecht wie eine Eins. Die Frau raffte ihr Kleid hoch, setzte sich auf ihn und begann ihn wild zu reiten.
Die zuvor von Silke mit dem Gummischwanz gefickte Frau sah sich das Gefummel und Geficke auf der Bühne eine Weile an und verschwand dann im Dunkeln, gefolgt von ihrer Kollegin. „Schade“, dachte Mark, denn er hätte gerne noch etwas mehr von diesen reifen, geilen Frauen gesehen. Lotta hatte sich inzwischen zu ihren Freunden im Hintergrund begeben und machte sich an Kajsa’s Titten zu schaffen, die von Lars gerade in der ‚Doggy‘ gestossen wurde. Henrik’s Freundin Gitte sass rittlings auf dessen wirklich enorm grossen Schwanz und hatte den Schwengel eines zweiten, unbekannten Mannes im Mund.

Mark betrachtete sich die Leute im Raum, alle waren mit Fummeln, blasen oder ficken beschäftigt und die ganze Atmosphäre war sexgeladen. Dann machte er sich die Suche nach einem stillen Örtchen und sah eine Türe neben der Bühne. Dahinter fand er einen grossen Waschraum mit Toiletten, offenen Duschkabinen und einem Gestell mit frischen Frotteetüchern. In einer der Kabinen standen die beiden ersten Darstellerinnen von der Bühne und seiften sich gegenseitig ab. Bei dem Anblick bekam er sofort wieder einen Steifen und hatte deshalb Mühe, sein kleines Geschäft zu verrichten. Als er aus der WC-Kabine trat zwinkerte ihm die Blonde aus dem Touristenbüro verschmitzt zu.

„Ihr habt also den Weg gefunden, ist es nicht toll hier?“

„Echt super“, gab Mark zurück, „so etwas gibt’s bei uns zu Hause wohl nicht.“ Er ging zurück in das Lokal, setzte sich wieder hin und bekam gerade noch mit, wie die beiden Paare auf der Bühne mit ihren Nummern fertig wurden. Bodil’s Gespielin verschaffte dem Rotschopf einen lang anhaltenden, heftigen Höhepunkt mit Zunge und Fingern und Chris ergoss sein Sperma in den Mund der fremden Frau.
Mittlerweile waren auch die Aktivitäten ringsum etwas abgeflaut und ein paar der Gäste, darunter auch Bodil und Lotta, verschwanden ebenfalls im Waschraum. Die hübsche Kellnerin räumte ein paar Gläser von den Tischen ab und erschien dann mit einem Tablett voller kleiner Leckereien wie Lachsbrötchen, Früchten und Gebäck.

Chris kam aus dem Waschraum zurück und machte sich mit Mark über die kleine Stärkung her. „Sag‘ mal, wo bleiben eigentlich unsere beiden Fremdenführerinnen“, fragte er und sah sich um.

In diesem Moment ging der Bühnenvorhang wieder auf und man sah eine durchsichtige Badewanne voll Schaum, in der sich eine Frau ungefähr Anfang 50 räkelte. Sie hatte kurgeschnittenes, silbergraues Haar und eine immer noch straffe, muskulöse Figur mit einem festen Hintern und kleinen spitzen Brüsten. Dann erschienen Bodil und Lotta aus dem Dunkel. Beide trugen dünne Hosen aus durchsichtigem Stoff und waren von den Hüften aufwärts nackt.

Sie halfen der Silberfüchsin aus der Wanne und trockneten sie ab. Sie legte sich auf eine Liege und liess sich von den beiden mit Öl einreiben. Dabei stöhnte sie wonnig, als sich die Hände der beiden scharfen Girls rein ‚zufällig‘ zwischen ihre Beine ‚verirrten‘.

Die ganze Gesellschaft genoss den geilen Anblick und einige Frauen feuerten Bodil und Lotta an, die ältere Frau noch mehr aufzureizen. „Steckt ihr einen Finger in Fotze und Arsch“, rief Gitte laut auf die Bühne und begann ihre Freundin Kajsa zwischen den Beinen zu streicheln.

Dann erschien die Kellnerin und hielt zwei kleine Tafeln mit Nummern in die Höhe. Chris stupste Mark an und sagte, „hey, das sind ja wir, Nummer 11 und 13.“ Die beiden wurden auf die Bühne gebeten und von Bodil und Lotta rasch ausgezogen. Sie schienen genaue Anweisungen erhalten zu haben und fingen an, den beiden Männern die Schwänze zu blasen.

„Macht sie ja richtig hart und geil“, befahl ihnen die Silberhaarige und wälzte sich unruhig auf der Liege herum. Als sie mit dem Resultat zufrieden schien, musste sich Chris hinlegen und die geile Stute schob sich sein voll erigiertes Teil in ihre klatschnasse Möse. Sie hüpfte ein paar Mal keuchend darauf ab und ab und dann wurde Mark von Lotta hinter die Frau dirigiert.

„Los, fick sie in den Arsch du Bock“, schrie sie ihn an und half ihm, seine Eichel gegen das Poloch der stöhnenden Alten zu drücken. Durch die vorangegangene Ölung und Fummelei war ihr Schliessmuskel schön weich und entspannt und Mark stiess ihr seinen pochenden Prügel in einer einzigen Bewegung tief in den kleinen, prallen Arsch. Die Frau genoss den DP sichtlich und schrie wie von Sinnen: „Ja, ihr geilen Stecher, macht mich zur Schlampe, fickt mich richtig ab mit euren harten Schwänzen.“

Die beiden liessen sich nicht zweimal bitten und besorgten es der Schlampe minutenlang mit gleichmässigen, harten Stössen. Bodil griff ihr plötzlich noch an den Venushügel und liess ihren Zeigfinger über den Kitzler der doppelt Angebohrten kreisen, um ihr den Rest zu geben. Zuckend und stöhnend kam die zwischen Mark und Chris eingeklemmte Frau zu zwei heftigen Orgasmen kurz hinter einander. Dann befreite sie sich und die beiden Männer wurden von Bodil und Lotta mit Mündern und Händen zum Abspritzen gebracht. Die Girls durften die Sossen aber nicht etwa schlucken, sondern mussten peinlich genau darauf achten, dass die Ladungen auf den kleinen, spitzen Titten der Alten landeten. Danach verrieben sie die den weissen Saft auf deren ganzem Körper.

Mark und Chris waren nun ziemlich ausgepumpt – die geile ältere Frau hatte ihnen einiges abverlangt – und sie erfrischten sich mit einer langen Dusche. Gitte, Kajsa, Henrik und Lars kamen auch dazu und beglückwünschten sie zu ihrer Performance.

Lars schien ganz angetan von den älteren, fickgeilen Frauen im Club und meinte, „ich hoffe, ich bekomme auch noch eine Gelegenheit zu einer Runde mit einem der scharfen Weiber.“

„Das hoffe ich auch“, sagte Kajsa, „ich würde gern zusehen, wie Du eine der geilen Schlampen mit Deinem Riemen vernagelst während sie mir die Möse ausleckt.“

Plötzlich ertönte ein leiser Gong und die Schar ging zurück in den Saal. Dort verkündete der bärtige Türsteher: „Liebe Gäste, wie jedes Jahr an diesem Tag hat unsere Gastgeberin eine besondere Überraschung vorbereitet. Der Lioness Club präsentiert Ihnen ‚Bill the Bull‘, einigen sicher bekannt aus den Color Climax Filmen.“

Auf der Bühne erschien ein junger, schlanker Schwarzer der nur eine weisse Turnhose trug. Darin zeichnete sich deutlich ein enorm langes Glied ab und seine Eichelspitze lugte unten am Saum heraus.

Gitte und Kajsa schnappten nach Luft und Bodil stiess hervor, „oh Jesus, der hat ja einen richtigen Pferdepimmel.“ Auch die anderen Damen schienen begeistert und klatschten vor Freude. Dann trat Silke hervor, stellte eine kleinen mit Stoff bedeckten Korb an den Bühnenrand und zog Bill anschliessend die Hose langsam herunter, so dass alle seinen schon im schlaffen Zustand langen Schwanz sehen konnten.

„Nun bitte ich alle anwesenden Damen hier an der Bühne vorbeizukommen und eine Kugel aus dem Korb zu nehmen. Diejenige, die eine rote Kugel zieht, darf sich unseren Ehrengast einverleiben.“

Die Frauen im Raum, vor allem die älteren Semester, wurden bei der Ankündigung sichtlich unruhig und gingen in einer Reihe nach vorne. Mark fiel eine grossgewachsene Frau mit schwarzen Locken in einem kurzen, korallenroten Kleid auf. Sie war vielleicht Anfang 40 und hatte eine füllige Figur mit einem grossen Busen. Als sie ihre Hand aus dem Korb zog, erschien ein strahlendes Lächeln auf ihrem Gesicht – sie hatte die rote Kugel gezogen! Silke bat sie auf die Bühne und sagte zu ihr, „Du bist die Glückliche, zeig Deinem Publikum doch etwas von Dir.“

Die Frau liess ihr Kleid fallen und stellte sich in weisser Unterwäsche und High-heels vor den wartenden Bill. Dann ging sie in die Knie und nahm seinen schon leicht zitternden Schwanz tief in den Mund. Silke zog ihr die letzten Kleidungsstücke aus und fuhr mit ihrer Hand zwischen die Beine der Frau. „Sie ist ja schon am überlaufen vor lauter Vorfreude. Gib‘ ihr, worauf sie wartet.“
Bills Riesenteil war inzwischen auf volle Länge und Härte angeschwollen und er stellte sich hinter die Frau. Dann hob er eines ihre Beine an und schob ihr seinen Schwengel mit einem einzigen langen Stoss bis zum Anschlag rein.

„Ohhhhhhh!“ schrie die Gepfählte laut auf, „ist das ein geiles Teil. Fick mich durch Du schwarzer Hengst.”

Sie zitterte und zuckte so fest, dass Bill Mühe hatte die Balance zu halten. Dann kniete sich die vor Lust tobende Frau auf einen niederen Schemel, ihr Arsch dem Publikum zugewandt und liess sich durchficken, dass die Fetzen flogen. Ihre grossen, vollen Titten wankten bei jedem Stoss von Bill vor und zurück – es sah unglaublich geil aus.

„Mir geht gleich einer ab“, stöhnte sie auf, „jaaaaa, mir kommt’s, Du geiler Stecher, machst Du es mir guuuuut!“

Sie brach fast zusammen, aber Bill hielt sie eisern fest und schien erst richtig in Form zu kommen. Er zog seinen vor Mösensaft glänzenden Prügel aus ihrer Fotze und setzte ihn an ihrem Arschloch an.

„Ja, geil“, ertönte eine weibliche Stimme aus dem Publikum, „besorg es ihr noch ins hintere Loch.“

Die Frau auf der Bühne schien so weggetreten, dass sie zuerst gar nicht mitbekam, was da vor sich ging und schrie plötzlich wie am Spiess. „Oh NEIN, der Bulle steht auf Arschficken!“ Doch Bill der Bulle kannte kein Erbarmen und stiess ihr seinen Rüssel bis zum Anschlag in den Po. Dann begann er die stöhnende Frau wie ein Wilder zu rammeln und alle Zuschauer feuerten ihn mächtig an. Alle konnten sehen, dass er nun wohl bald abspritzen würde, denn seine Stösse wurden immer schneller.

Silke beobachtete das Treiben aus nächster Nähe mit gierigem Gesichtsausdruck, stoppte ihn schliesslich und kniete sich hin. „Wir wollen doch Deine Ladung nicht vergeuden, komm und besame meinen Mund.“

Bill zog seinen Schwanz aus dem zitternden Arsch der Frau und begann ihn ein paar Zentimeter vor Silkes Gesicht heftig zu wichsen bis eine gewaltige Ladung herausschoss. Die Gastgeberin schluckte gierig jeden Tropfen und leckte zum Schluss seinen Schaft sauber.

Dann stand sie auf und verkündete: „Liebe Gäste, das war unser Johannistag-Special. Vielen Dank für Ihren Besuch und kommen sie bald wieder einmal zu uns.“

Epilog

Auf der weiteren Reise fragten sich Mark und Chris, wie sich ein so exklusiver Club wohl finanzieren liess, denn die ganze Sache hatte sie keinen müden Cent gekostet. Ein paar Wochen später rief Chris bei Mark zu Hause an: „Du, ich habe gerade einen neuen Pornofilm ergattert. Den musst Du dir ansehen, komm doch Heute vorbei.“
Als Mark in der Junggesellenbude von Chris ankam, war der Projektor schon bereit und Chris lief den Film ablaufen. Die Titelsequenz zeigte eine Einstellung der kleinen Meerjungfrau und die Überschrift lautete „Midsommardagen“. In der ersten Einstellung war eine Art Kino zu sehen und Mark sah zu seinem Erstaunen, dass die miterlebten, heissen Orgien im ‚Lioness Club‘ auf Zelluloid festgehalten worden waren.
So wurde das Ganze also finanziert! Heimlich gedrehte Pornos über die geilen, reifen Frauen und ihr wildes Treiben. „Ganz schön geschäftstüchtig, diese Silke“, sagte er zu Chris und beide begannen zu lachen.

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Anal

Wallpaper – My(nd)Fuck 2.0

– Das Model und der Freak –
Seit einigen Wochen war ich nun von meiner Freundin getrennt. Auch wenn ich jetzt noch nicht wusste, was sich da noch mal ergeben sollte – denn das war eine andere heiße Geschichte, so war es doch vorerst einmal aus zwischen uns. Leicht frustriert hatte ich mich im Netz nach interessanten Frauen und natürlich auch nach interessanten Pornos umgetan, um die kurze Pause zu überbrücken, bis sich etwas interessantes Neues auftat. Aber Pornos waren und sind mir meist zu künstlich und so schaute ich mal auf der Seite eines mir bekannten Amateurfotografen vorbei, der nach meinem Geschmack fast immer ein gutes Händchen für echt naturgeile Amateurmodels hatte – und der, was noch viel interessanter war, sie fast immer dazu brachte, einige Nackt- oder Dessousfotos von ihnen im Netz auf seiner Seite zu veröffentlichen. Und so hatte ich schon eine gute Zahl von netten attraktiven Damen in der Szene meiner Stadt nahezu oder ganz unverhüllt sehen dürfen, bevor ich sie auch jemals auf einer der vielen Parties ansprach. Und es war immer wieder geil, die eine oder andere geile Schnitte in heißem Outfit an mir vorbeigehen oder vor mir tanzen zu sehen und dabei genau zu wissen, wie sie drunter so aussehen. Ein echter Geheimtipp für lokale Insider also und ich möchte gar nicht darüber nachdenken wie viele von diesen heißen Geräten der Herr Foto-Graf vielleicht nach dem Shooting selbst noch vernascht hatte – das wäre echt mehr als beneidenswert. Ich habe eine meiner Ex in einem Shooting, was ich mit ihr semiprofessionell mal versucht habe, ehrlich gesagt erst einmal ganz, ganz dringend hart und heftig vernaschen müssen, bevor wir weiter gemacht haben, da mir sonst wohl der Schwanz geplatzt wäre. Und sie hat es wohl damals auch extrem genossen, da ich sie selten so extrem hart, groß und fest durchgefickt habe. Zumindest wollte sie das mit den Fotos immer gern mal wiederholen, was dann wohl seinen Grund hatte. Ich tauge also wohl nicht wirklich zum Profifotofritzen, befürchte ich.
Jedenfalls fand ich auch diesmal wieder einige interessante Neuentdeckungen und darunter eine kleine Rothaarige mit frecher Kurzhaarfrisur aus einer Stadt in der Nähe. Sie schien recht klein zu sein und war zumindest extrem schlank, knochig und zierlich. Man konnte jede Rippe einzeln sehen und ihr Hals, Schlüsselbein und Hüfte waren stark hervortretend, wobei die kleinen Brüste mit fantastisch harten Nippeln, der Hintern und die Schenkeln ganz wunderbar weich und zart waren. Kein Gramm Fett, wo es nicht hingehörte und ja, sie war auf mehreren Aktfotos, noch dazu in extrem flexiblem Posen. Ein absoluter Traum. Denn das ist einer meiner favorisierten Frauentypen. Je kleiner und zierlicher, umso besser. Und das sie voll rasiert war, gab der Sache nur noch den letzten Kick und ihr sofort den Weg auf mein Wallpaper. Als meine Ex mich mal besuchte und dies auf meinem offenen Laptop sah, meinte sie nur: „Die ist aber dürr.“ – woraufhin es mir eine wahre Wonne war zu antworten: „ Ja, zum Glück nicht so wie Du, denn auf so‘ne steh ich eigentlich wirklich.“ Ein Fick war zu dem Zeitpunkt eh nicht zu erwarten, trotzdem musste Sie, obwohl sie wirklich nicht fett war, ganz schön schlucken. Ich himmelte diese neue Entdeckung von der Ferne an und holte mir ungezählte Male einen auf sie runter. Auch durchsuchte ich natürlich akribisch das Netz nach mehr Bildern und Infos von ihr und wurde zumindest ansatzweise fündig, zu wissen, dass ihr Name Saskia war und sie aus meiner Nachbarstadt kam. Auch einige weitere geile Bilder in sexy Wäsche sowie auch ganz seriöse Modellfotos fanden sich an. Ich wollte ja kein Stalker sein, aber es war einfach Neugier – und ja, auch sexuelles Verlangen wie lange nicht mehr. Aber so schnell, wie man sich auf den ersten Blick in ein Bild – oder auch mehrere Nacktbilder – verlieben kann, so schnell ebbt es meist auch wieder ab. Und so wurde es monatelang recht ruhig um Saskia, auch wenn mich mein Wallpaper immer noch jedes Mal beim Einschalten meines Rechners deutlich erfreute.
Nach einigen Monaten kam wieder die jährliche Festivalzeit in ihrer Stadt und ich fuhr wie jedes Jahr, aber diesmal immer noch solo, hin. Auch wenn ich es finanziell seit Jahren nicht mehr nötig hatte, so bewahrte ich mir doch etwas Nostalgie aus meiner Studentenzeit, indem ich in den paar Tagen, statt mir ein Hotelzimmer zu nehmen, weiterhin in meinem Auto nächtigte, dort wo es mich gerade hin verschlagen hatte, auch wenn die Autos zum Glück zunehmend größer und bequemer wurden. Je größer der Wagen, desto eher auch der Bedarf nach Benzin und so musste ich doch am zweiten Tag mal eben etwas nachtanken und steuerte dafür und für einige vorwiegend alkoholische Bedarfsartikel die nächste Tankstelle an. Kaum hatte ich vom Vorabend noch leicht bis schwer verpeilt meine Betankung und Bevorratung getan, stand ich an der Kasse und mir fiel fast alles aus der Hand! DA stand SIE! Ja, genau SIE – Saskia – hinter der Kasse und bediente. Unglaublich! Ich genoss jeden Moment in der Schlange und jeden Blick auf sie. Es stand sogar ihr voller Name auf ihrem Mitarbeitersc***dchen – ich war hin und leider viel zu schnell auch wieder weg. Das Beste war aber, sie hatte das gleiche Festivalbändchen am Arm, wie ich. Im Auto musste ich erst mal tief durchatmen und einen tiefen Schluck nehmen – denn da war sie, hinter der Scheibe, nur wenige Meter entfernt – DIE Model-Traumfrau meiner letzten Monate, live und in Farbe und soweit ich gesehen hatte, super nett und zuckersüß. Zumindest für mich, auch wenn sie in ihrer Tankstellenkluft so gar nicht nach Model aussah und wenig geschminkt und frisiert auch sonst gar nicht so sehr auffiel. Aber mir war sie aufgefallen – und zwar mehr als das! Ich war heiß!! Und zwar sowas von!!! Ich nahm mir also kurz um die Ecke ein wenig Zeit, um mir erst mal dringendst einen runterzuholen und anschließend mich etwas zu stylen und fasste mir schließlich ein Herz erneut zur Tanke zu fahren. Dahinter wartete ich eine Weile, bis etwas Ruhe im Betrieb sein möge – und kaum war dem so, brauchte ich noch nicht einmal reinzugehen, sondern sie erschien an der Hintertür, um eine zu rauchen. Ich stieg beherzt aus und ging wie zufällig in Richtung des Haupteinganges an ihr vorbei, um wie beiläufig stehen zu bleiben und sie – und das ist wirklich Klischee – doch nach Feuer zu fragen. Und gleich darauf genialerweise, ob ich bei ihr stehen und eine Rauchen darf, da es ja sonst an einer Tankstelle nirgendwo sicher wäre, wo nicht auch das Personal raucht. Was für ein genialer Einfall – ich hatte meinen ersten Lacher von ihr. Ich fragte Sie nach ihrem Bändchen und dem Namen, obwohl ich das Meiste schon wusste, und tat erstaunt über die Gemeinsamkeit. Nichts lag näher, als einen gemeinsamen Besuch vorzuschlagen. Sie zierte sich, aber ich sagte es seien auch noch andere Leute dabei, so dass sie sich keine Sorgen machen brauche. Scheinbar kam ihr das Angebot recht gelegen, da sie bis abends Schicht und kein Auto hatte, um flexibel irgendwo hin zu kommen. Wir tauschten noch schnell die Nummern und ich gab ihr noch ein kleines Kompliment, trotz ihrer Arbeitsklamotte ihre Ausstrahlung bemerkt zu haben, was sie mit einem ehrlichen Lächeln beantwortete. Wir verabredeten uns für um nun zum Ende ihrer Schicht und ich war fix und fertig mit DER heißen Traumfrau ein Date zu haben – es fehlten nur dummerweise die nicht existierenden anderen Leute, irgendwie.
Ich nutzte nach einem Geistesblitz die nächsten Stunden, um mein Auto gut am Festival abzustellen und mir ein Stretch-Taxi, ja, sowas gibt es dort wirklich, samt Fahrer für den Rest des Abends oder zumindest für einige Stunden zu einem horrenden Stundensatz zu sichern. Da war zumindest schon mal eine der fehlenden anderen Personen fahrerseitig mit dabei. Damit holte ich sie dann neun Uhr ab und versuchte möglichst nicht zu protzen, was auch nachfolgend mehr als gut so war. Ich gestand mein Dilemma zumindest insoweit, dass die Anderen wohl halt wo anders hin wollten und hatte zum Glück auch nur einen Prosecco, statt Champagner dabei, um ein klein wenig vorzuglühen. Wir ließen uns einfach wahllos durch die Stadt fahren und unterhielten uns blendend. Sie war auch eher alternativ angehaucht und nicht so auf Luxus versessen, auch keinerlei Tussi, obwohl die Fotos, die ich alle so gesehen hatte, durchaus anderes darstellen konnten. Wir sprachen auch darüber und sie wunderte sich erstaunlicherweise überhaupt nicht darüber, dass ich sie schon mal auf Modellbildern gesehen hatte. Modells tun das scheinbar nie und gehen wohl immer davon aus, dass jeder Bilder von Ihnen kennt. Ich war und bin mir da nicht ganz sicher, denn es war mein erstes Modell, das ich kennenlernte, ich steh sonst gerade auch wegen der Arroganz eigentlich wirklich nicht auf Models. Aber sie war deutlich anders. Wir gingen noch zu einem Konzert und unterhielten uns fantastisch. Sie war locker, überhaupt nicht eingebildet und doppeldeutigen Andeutungen oder Witzen extrem aufgeschlossen. Das gepaart mit ihrer trotz mit ansatzweise passender Jacke , die nicht nur die Arbeitsklamotte, sondern leider auch die fantastische Figur, die ich darunter wusste, kaschierte, war trotzdem immer noch mehr als verführerisch. Nach dem Konzert gab es noch eine klassisch angehauchte Ball-Party. Nur leider war sie dafür nun gar nicht passend gestylt, aber ich hätte sie so verdammt gern dort mit hingenommen und in einem klassischen Kleid an meiner Seite gesehen und gehabt. Wir sprachen darüber und sie meinte, gleich um die Ecke wohne eine Freundin von ihr, von der sie sich was Passendes schnell borgen könnte. Also nichts wie hin und nach fast einer halben Stunde warten in der Limo, in der ich schon fast den Mut verlieren wollte, stieg sie wieder ein und es hätte mich komplett umgeworfen, wenn ich nicht schon gesessen hätte. Ein schwarzes Kleid im Petticoatstyle, mit roten Samtrüschen verziert. Nackte Schultern und ein wunderbar knochiger und ausgeprägter Hals und Dekolletee zum Niederknien. Und das übergehend zu ihren kleinen weichen Titten, die ich ja zumindest von Bildern schon mehr als gut kannte, und das ohne BH. Von den tollen superschlanken und ausdefinierten Beinen in wunderschönen Highheels gar nicht zu reden. Wenn ich vor Attraktivitätsschock nicht so fertig gewesen wäre, dann wäre wohl die Hose sofort geplatzt. Aber das kam später fast bei der Ball-Party, die zugegeben leider nicht besonders war. Dafür war Saskia der ganz besondere Anblick und ich wusste fast nicht mehr wohin mit meiner Steifheit. So klein, so zierlich und so zuckersüß – jetzt war sie wirklich Model – und einige erkannten Sie scheinbar sogar. Na gut, es war ihre Stadt und da ist es wohl normal viele Leute zu kennen. Aber sie wandte sich nie von mir ab und schien meine Begleitung wirklich zu genießen. Wir berührten uns immer wieder mal und ich nahm sie auch mal bei der Hand bei dem Weg durch die Menge. Ihre Hände waren so fantastisch klein, knochig, zierlich, filigran und kühl. Ich konnte nicht anders als daran zu denken, meinen harten dicken Schwanz hinein zu legen und sie alles damit tun zu lassen. Auch roch sie fantastisch, was ich schon bei dem Konzert festgestellt hatte, wenn man sich nahe am Ohr etwas zurufen musste, um den Lärm zu übertönen. Das musste ihr natürlicher Geruch sein – auch nach Stunden der Arbeit – sie hatte nicht geduscht und ich hatte sie kein Parfüm benutzen sehen und ich roch auch nach dem Umziehen bei ihrer Freundin keinen Unterschied. Sie war irgendwie einfach natürlich aphrodisierend – was für eine Frau!
Langsam neigte sich die Party dem Ende zu und unser Fahrer wartete immer noch auf uns – ich fragte sie, wo sie denn hin müsse und statt mir zu antworten, fragte sie mich das Selbe zurück. Nicht gerade höflich, aber so einer Frau verzeiht man alles und schlimm war die Frage ja gar nicht. Ich druckste etwas rum und schenkte ihr, da sie ja doch sehr locker war, dann reinen Wein über meine nicht sehr gastliche Übernachtung ein. Überhaupt war es neben ihrem atemberaubenden Körper, den sie aber selbst irgendwie scheinbar gar nicht so wichtig nahm, auch wenn sie als Model unausweichlich wissen und sich bewusst sein musste, wie toll sie aussah, diese wahnsinnige Kombi aus fast schon punkiger Lockerheit und absolut stilsicherem Auftreten, die mich schon den ganzen Abend fast verrückt machte. Sie hatte es irgendwie mit ihrer Art geschafft, mich ganz furchtbar im Kopf zu ficken. Schlussendlich fand sie es irgendwie interessant und wollte weiter wissen, wo ich denn da so mit meinem Auto rumstehe und schlafe und wie ich das alles so handhabe. Ich ließ mich ein wenig darüber aus und vor allem auch über die reichhaltige „Bordbar“ in meinem Kofferraum. Das gab sie zumindest vor mir nicht wirklich glauben zu wollen und ich bat an, es ihr doch mal eben schnell zu zeigen. Weit war es nicht weg und egal wohin sie noch musste, es konnte kein wirklich großer Umweg sein. Sie stimmte erstaunlicherweise zu und wir ließen uns als Nächstes zu meinem Auto chauffieren. Dort angekommen schloss ich auf, öffnete den Kofferraum und bot ihr aus der Kiste mit reichhaltigem alkoholischen Angebot und passenden Gläsern einen Drink ihrer Wahl an. Sie konnte es kaum fassen, dass ich tatsächlich problemlos einen Gin Tonic aus dem Kofferraum zaubern konnte und sogar noch Eis aus der Kühlbox dazu hatte. Und um der Sache noch einen draufzugeben, zündete ich uns auf dem natürlich ebenfalls vorhandenen Serviertablett noch zwei Wunderkerzen zu unseren Drinks an. Sie war hin und weg. Und der kleine Gag hatte damit schon ein weiteres Mal funktioniert – aber auch das ist eine andere heiße Geschichte. Wir stießen an und ich fragte sie, ob sie noch ein wenig bleiben mag. Es war warm und angenehm und obwohl kein Mond schien, warfen die umliegenden Straßenlampen ein angenehmes Licht. Wir setzten uns einfach auf den Rand des Kofferraumes, wobei das Heck des Wagens angenehm federnd unter uns nachgab. Ich fragte sie nochmal, ob sie mir denn nun ein klein wenig vertrauen mag und ob ich ihr für die Heimfahrt vielleicht auch etwas später ein anderes Taxi rufen kann. Sie hauchte mir nach kurzem Nachdenken ein „Okay“ ins Ohr, wir stießen noch einmal kurz an und ich ging schnell, um den Fahrer zu bezahlen und fortzuschicken. Sein extrem breites Grinsen sagte mir alles, aber ich konnte so irgendwie noch gar nicht mitgrinsen, denn ich empfand mich meinem Ziel irgendwie noch sehr, sehr fern und war extrem nervös, was bei dieser extremstens heißen Frau da allein auf der Kofferraumkante meines Autos auch kein Wunder war. Ich ging zu ihr zurück und legte schnell noch eine passende CD ein, womit wir auch noch Musik und gleich wieder ein Thema hatten. Wir unterhielten uns über ihre Lieblingsmusik und ich hatte natürlich nicht nur eine gut gefüllte Bordbar, sondern auch viele CD’s und darunter einiges ihrer Lieblingsmusik dabei. Ich wechselte nochmals die Musik und schänkte ihr nach. Und sie schien diese ruhige, zuvorkommende Atmosphäre in dem Moment extrem zu genießen. Kaum saß ich wieder bei ihr, stand sie aber auf und meinte sie müsse sich etwas bewegen, das es in dem Kleid langsam kalt würde. Damit hatte ich bei ihrer extrem zierlichen Figur eigentlich schon viel eher gerechnet. Ich bot ihr einen Mantel an, den ich aus dem Wagen holte und beim Umlegen um ihre Schultern kam ich ihrem Ohr sehr nahe und flüsterte ihr zu, wie toll sie in dem Kleid aussah und voller Mut auch wie toll sie roch. Sie sagte zu Ersterem leise „Danke“ und schaute mich danach aber leicht verwirrt an, ohne etwas zu sagen. Sollte sie wirklich keine Ahnung über ihren extrem betörenden natürlichen Geruch haben? Ich konnte es kaum glauben. Wir setzten uns wieder und stießen noch mal an. Und wie es ihre verzaubernde unbefangene Art war, fing sie an mich zu fragen, wie unbequem es denn sei, so nächtelang im Auto. Ich sagte ihr ehrlich bequemer als im Zelt. Das wollte sie kaum glauben und ich sagte mehr scherzhaft: „Probier es doch aus“. Und wie sie halt war, ging sie auch da voll drauf ein und ich wollte sie fast noch bremsen, von wegen nicht aufgeräumt oder so. Aber sie wollte es sich nicht nehmen lassen und stieg auf der Beifahrerseite ein, wobei sie nach dem Ablegen des Mantels direkt auf dem zum Bett umgeklappten sitz landete. Sie rutschte hinein und zog sich spontan ihre Highheels aus, um sich lang auszustrecken. „Jaaaa, bequem.“ Höre ich nur von drinnen. Ich sagte nur, „ich komm mal rum“ und klappte Tür und Kofferraum zu und stieg auf der Fahrerseite mit unseren Drinks ein. Ich reichte ihr ihren und warf mich entspannt auf den Fahrersitz. „Wirklich schönes Auto“ sagte sie ehrlich und meint damit meine durchaus designaffine britische Oberklasselimousine. Ich lächelte sie an und konne mich nicht beherrschen zu sagen „Wirklich schöne Frau“. Im gleichen Moment kam es mir fast billig vor, denn das hatte sie als Model sicher schon tausendmal gehört. Aber sie lächelte mich mit ihrem steinerweichenden Lächeln aus ihrem zuckersüßen Gesicht an und drehte sich einfach flux auf den Bauch, um mit den Beinen rückwärts leicht in der Luft zu strampeln. „Immer diese Absätze“ kam von ihr und ich konnte nur antworten, dass es aber auch verdammt toll aussieht, ich aber trotzdem nicht tauschen, aber ihr gern helfen mag. Nach einem „Wie denn?“ fasste ich einfach vorsichtig einen ihrer Füße und fing langsam und einfühlsam an, ihn zu massieren. Sie stöhnte leicht auf und fragte ganz frech nur „Den anderen aber auch, ja?“ Was für eine Frau! Ich nahm beide Füße je in eine Hand und massierte weiter. Über die Fersen arbeitete ich mich langsam und vorsichtig zu ihren Waden hinauf. Jetzt platzte meine Hose wirklich fast. Als sie keinerlei abwehrende Anstalten machte und eher dahinzuschmachten schien, liebkoste ich ihre Kniekehlen und fing an, mich unter ihren Rock an der Rückseite ihrer Oberschenkel nach oben zu arbeiten. Nachdem ich schon kurz vor ihrem wahnsinnig kleinen, weichen Hintern angekommen war meinte sie nur versunken und wie leicht schlaftrunken aus dem Polster flüsternd: „Du bist aber schon frech“. Es klang nicht wirklich ernst gemeint und ich beugte mich zu ihrem Ohr und hauchte hinein: „Nicht so sehr, wie ich gern wäre“. Dabei gab ich ihr einen flüchtigen Kuss hinter ihr Ohr, bisse ganz zärtlich in ihr Ohrläppchen, was sie leicht erschaudern ließ und fing an, ihren wahnsinnig schlanken, sehnig-knochigen Hals hinab zu ihren Schulterblättern zu küssen. Gleichzeitig massierten meine Hände mittlerweile ihren fantastisch weichen, kleinen Hintern. Fast schon zu weich, für jemand anderen, der vielleicht eher auf straffe Kurven steht, aber für meinen Geschmack genau richtig. Vor allem so klein, dass jede Pobacke nur wenig mehr als eine halbe Hand von mir füllte. Und jetzt bemerkte ich auch, dass sie ja tatsächlich gar keinen Slip trug! Also auch schon den ganzen Abend nichts unter ihrem Kleid getragen hatte! Ich konnte ehrlich im Kopf einfach langsam nicht mehr und was auch passieren mochte, ich packte einfach spontan und völlig unüberlegt meinen knallharten Schwanz aus, der jetzt einfach so aus der Hose ragte. Sie drehte sich fragend zu mir um, als sie bemerkte, das ich aufgehört hatte, ihren Po zu massieren und sah plötzlich meinen Schwanz ihr entgegenragen. „Was wird das denn jetzt?“ war eine durchaus ziemlich entmutigend klingende Frage in dem Moment. Aber ich ergriff nahezu todesmutig fest die Initiative und spreizte mit einer Hand entschlossen eines ihrer Beine Weg, während ich mit der anderen Hand beherzt in ihren Schritt griff. „Du bist ja auch unten ohne, und das schon länger als ich“ lautete meine zugegeben wirklich freche Erwiderung. Und einmal mehr stieg sie sogar in dieser Situation, wie bei den zweideutigen Verbalitäten zuvor ein und grinste kurz leicht, um ganz kurz darauf das Gesicht an in Anspannung zu verziehen, als ich augenblicklich beginne, meine Finger an ihrem Schlitz mit etwas Druck um ihren Kitzler kreisen zu lassen. „Oder?“ fragte ich erneut provokant nach und stecke ihr, nachdem ich sie kurz angelutscht hatte, zwei Finger meiner anderen Hand direkt in sie hinein. Und jetzt erst bemerke ich richtig und fast fassungslos vor Verwunderung, dass ihr Unterleib eigentlich fast nur aus Muschi bestand. Bei so einer extrem kleinen und zierlichen Frau sollte man eigentlich auch eine winzige und enge Möse erwarten. Aber mehr als falsch gedacht. Mit gespreizten Beinen hatte man den Eindruck, ihr Unterleib bestünde zu neunzig Prozent nur aus – und das passt hier wirklich – Fotze. Und was für einer! Die Finger drangen so schnell so tief und in so viel Feuchtigkeit ein, dass ich mir das Anlecken wirklich hätte sparen können. Aber das konnte ja keiner ahnen. Eine Frau von vielleicht einsfünfundfünfzig mit einer vollen Saftmuschi, die manche mit einsachtzig sicher nicht hat. Aber trotzdem sehr ästhetisch immer noch, irgendwie. Ich schob also locker noch zwei Finger mehr nach und bearbeitete sie deutlich heftiger mit meinen Händen. Sie fing laut an aufzustöhnen und griff mit einer Hand suchend nach meinem Schwanz. Ich rückte zu ihr hin und gab ihn ihr und sie nahm ihn fest in ihre winzigen filigranen knochigen Finger und fing an, mit ihren Fingerkuppen den Rand meiner Eichel extrem zu massieren. Das tat mit ihren gemachten kleinen Nägeln fast schon weh, war aber irgendwie auch total geil. Ich beugte mich über sie, spreizte ihre kleinen extrem schlanken Schenkel und begann mit meinen Lippen und meiner Zunge ihren Kitzler und ihre Möse heftigst zu bearbeiten. Sie stöhnte erneut auf, ließ meinen Schwanz los, nahm meinen Kopf zwischen beide Hände und drückte ihn ganz fest zwischen ihre Schenkel. Ich nahm anderseits ihre superschlanke Taille an Rücken und Bauch zwischen meine großen Hände und ging schon dabei fast kaputt. Dann leckte ich ihren Kitzler mit meiner Zunge so hart und fest, wie es mit der Zunge nur irgend möglich war, während ich ihre Taille förmlich zusammenpresste, so fest wie ich zupackte. Sie stöhnte wie verrückt und wand sich mit ziemlicher Kraft, um aus meinem Griff zu entkommen, aber ich hielt sie weiter eisenhart fest und drückte die Zunge mit aller Kraft gegen ihre Perle. Sie schrie zwei mal ganz laut auf, dass ich fast Angst bekam, wenn das jemand hörte und sackte zuckend und jeden Widerstand aufgebend in sich zusammen. Dann richtete sie sich auf, sah mich mit wildem Blick an, fasste mich fest am Kopf und zerrte mit förmlich in der Kopfhaut verkrallten Fingern so fest daran, als wollte sie mir den Kopf abreißen, wobei sie ganz tief „Hrrrr, hrrr“ hervorstieß. Für einen Moment hatte ich ehrlich Angst zu weit gegangen zu sein. Doch sofort, nachdem sie mich losgelassen hatte, streifte sie sich ihr Kleid über den Kopf und stürzte sich förmlich mit beiden Händen auf meinen Schwanz um wild an ihm rumzuzerren, was auch schon fast weh tat. Dann folgte nur noch ein „Wo hast Du die Gummis?“ und nachdem ich sie ganz schnell aus der Tasche holte, riss sie sofort einen auf, legte ihn an meinem knüppelharten Schwanz an und senkte tatsächlich ihren Kopf, um ihn mit dem Mund abzurollen. Das konnte sie scheinbar so perfekt, dass ich nicht wusste, ob ich Angst haben oder fasziniert sein sollte. Vor allem aber war ich vor extrem heiß sein schon total fertig – und das obwohl oder gerade weil noch gar nichts wirklich passiert war. Sie schwang sich aber elegant mit ihrem wahnsinnig dünnen und gelenkigen Körper zu mir auf den Fahrersitz, lehnte sich gegen das Lenkrad, hockte sich über mich und ließ sich einfach auf meinen harten Schwanz hinabgleiten, den sie sich mit ihren Händen einführte. Danach ritt und fickte sie mich wie wild. Wir wechselten dann auf die Beifahrerseite und ich nahm sie von hinten und konnte es überhaupt nicht glauben, wie tief ich bei ihrem doch so winzigen und filigranen Körper in sie eindringen konnte, bis ich endlich ihren Anschlag auch direkt bei meinem Anschlag erreichte. Noch dazu hatte sie eine Muskulatur, die mich förmlich abschnürte, wenn sie sich anspannte. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz wäre fast nicht mehr mit meinem Unterleib verbunden und einfach nur surreal groß und tief in ihr, da die Proportionen ihrer Möse zu ihrem restlichen Körper und mein Schwanz darin irgendwie im Anblick nicht zusammenpassen wollten. Schließlich legte sie sich auf den Rücken spreizte doch tatsächlich ihre Beine fast zum Spagat. Ihre Möse hing mir irgendwie fast schon entgegen, es war noch surrealer als von hinten und ich komme nicht umhin zu denken, dass ich, wenn wir regelmäßig ficken würden, wohl eine kleine Weile bräuchte um mich daran als „normal“ zu gewöhnen. Es sah aber einfach so geil aus, dass es fast schon wieder zu viel war – es lässt sich kaum passend beschreiben. Ihre genau wie ihr Hintern super weichen kleinen Titten, die auf dem extrem knochigen schlanken Körper auch schon fast unwirklich, aber für mich auch super geil wirkten, taten mit ihren knallharten großen Nippeln mehr als das Übrige. Ich kam so heftig, dass ich befürchtete, dass Kondom zu sprengen. Sie genoss es sehr mich so zum Kommen gebracht zu haben, auch wenn sie selbst nicht noch einmal mit kam. Das heftige Lecken hatte ihr wohl schon genug gegeben und mich kommen zu sehen irgendwie auch etwas – na ja, das ist nicht wirklich zum ersten mal so, aber auch das ist eine andere heiße Geschichte. Sie zog mich zu sich heran, und ließ mich ihren endgeilen Körper noch eine Weile streicheln und liebkosen. Ich gestand ihr dummerweise, sie schon durchaus einmal nackt gesehen zu haben und seither einfach nur verrückt nach ihr gewesen zu sein. Sie war darüber offenbar gar nicht erstaunt und meinte, sie habe sich sowas in der Art schon irgendwie gedacht, aber im Gegensatz zu Anderen sei ich ein wirklich Netter und der Abend wäre extrem schön gewesen. Ich fragte sie noch indiskreter, wenn es sie denn gar nicht verwundert, ob sie das denn schon auch mit anderen so mitgemacht hätte. „Wenn sie auch nett waren ab und an vielleicht.“ Und jetzt ganz frech und direkt wohl auch mit dem mir bekannten Fotografen? „ Ja, der war auch sehr nett zu mir“ Jetzt wusste ich zumindest, dass er sie sicherlich nicht nur so heiß abgelichtet, sondern sicher danach auch noch richtig scharf mit ihr gefickt hatte. Erstaunlicherweise machte mich das nicht irgendwie eifersüchtig, sondern die Vorstellung mit ihren wohlvertrauten Fotos im Kopf machte mich augenblicklich erneut extrem scharf. Sie war also bezaubernd und unkompliziert ohne Ende, aber doch eine kleine heimliche Schlampe, die gerne rumfickte, ich wusste es eigentlich schon, als sie mir so perfekt den Gummi mit dem Mund abrollte. Das holte sie in meinem Kopf von ihrem Podest runter, auf das ich sie unweigerlich gesetzt hatte, und machte mich trotzdem gerade nur noch schärfer. Jetzt wollte ich doch noch wissen, wie weit sie wirklich bereit zu gehen war. Mein Schwanz war bei all den Gedanken bereits wieder komplett steif. Ich dankte ihr ein klein wenig für ihre Offenheit zu mir, während sie nur meinte, ich wäre ja auch offen zu ihr gewesen. Und um mich richtig zu bedanken meinte ich zu ihr es nicht nur sagen, sondern ihr doch auch noch mal zeigen zu wollen. Also bückte ich mich erneut in ihren Schritt und fing wieder an ihre gottverdamtnochmal saugeile Möse zu lecken du ihren Kitzler immer heftiger zu bearbeiten. Ich nahm ihn nun auch zwischen die Lippen und später, als sie bereits anfing abzugehen leicht zwischen die Zähne, um sacht daran zu knabbern. Dabei flippte sie fast völlig aus, schlug strampelnd um sich. Ich musste sie extrem Fest und kraftvoll an ihrer Hüfte in Position halten und tat ihr wohl fast schmerzliche Lust an. Sie sagte mir danach auch, dass hätte sie so mit den Zähnen noch nie gehabt. Erstaunlich bei so einer Frau, aber auch das gibt’s scheinbar. Ach ja und das Allertollste: Sie roch nicht nur betörend – sie schmeckte auch genauso, nur ungefähr zig- mal stärker. Ich musste unweigerlich an den Film „Parfüm“ denken. Wenn ich ihren Geruch und Geschmack irgendwie hätte konservieren können, dann würde ich mich mit Sicherheit bis zum Lebensende daran laben – das hatte ich bisher nur sehr, sehr selten – aber das sind auch wieder andere heiße Geschichten. Nachdem sie wieder zitternd, schreiend und um sich schlagend noch heftiger als zuvor gekommen war, nahm ich meinen wieder hammerharten Schwanz gleich nochmal mit dem vollgespritzten Kondom, steckte ihn ihr hart und tief rein und zog ihn kurz darauf, nachdem er richtig hartgefickt war, wieder raus, um ihn mit viel Spucke noch feuchter zu machen. Dann hob ich ihre Beine auf meine Schultern und zog ihre winzigen Pobacken weit auseinander. Ich setzte an und ich bin mir sicher sie wusste sofort SO genau, was jetzt kam – ich drückte ihr meinen harten Schwanz langsam, aber ganz langsam immer tiefer in ihren im Gegensatz zur Möse wirklich winzig kleinen Po hinein. Sie krallte sich am Sitz fest und verzog angespannt ihr Gesicht, aber ließ es unter unterdrückt fast schmerzlichem Keuchen trotz allem geschehen. Ich glaube fest, ich musste wohl wirklich furchtbar nett zu ihr gewesen sein. Langsam bewegte ich meinen Schwanz in ihren wirklich wahnsinnig engen Hintern rein und raus. Und dort war sie wie gesagt bei weitem wirklich nicht so ausgeprägt gebaut, wie in ihrer Möse. Es war so furchtbar eng, aber auch so wahnsinnig geil. Leider fing er nach einiger Zeit dann doch an etwas zu erschlaffen, weil es doch so extrem eng war und sie wand sich auch sehr unter mir, auch wenn sie es stöhnend offenbar halb vor schmerz, halb vor Lust weiterhin hinnahm. Erschöpft ließ sie sich fallen, als ich ihn dann mit einem Ruck doch aus ihrem Hintern zog. Der Gummi war auch wirklich nicht mehr ganz sauber, aber bei so einer Frau ist selbst das fast schon ein Genuss. Ich streifte ihn mit einem Taschtuch ab und sie drehte sich herum, nahm ihn heftig fordernd in den Mund und blies ebenfalls unter geschicktem Einsatz ihrer Zähne so lange, bis er wieder völlig hart war. Als sie mich dann von unten her ansah und meinte „Ich will Dich auch noch mal schmecken“ war ich nicht mehr zu halten. Sie massierte mit ihren wundervoll kühlen kleinen knochigen Fingern meine Schaftwurzel und meine Eier so sehr, während sie mit aller Kraft an meiner Eichel saugte, das ich ihr kurz vorher nur noch ein „ich komme“ zuraunte, was sie nur noch fester zufassen und saugen ließ, woraufhin ich mich direkt mit einem Schwall in ihren Mund ergoss. Als sie das bemerkte, saugte und saugte sie, bis er erschlaffte und sie den letzten Tropfen abgeleckt und schnell geschluckt hatte. Es war Wahnsinn, wie diese Frau mich angetörnt und fertig bekommen hatte. Wir lagen noch eine kleine Weile beisammen, während es schon hell wurde und ich erkundigte mich noch vorsichtig teils besorgt, teils neugierig, ob ich ihr denn anal auch nicht weh getan habe, aber sie versicherte mir, dass sie das zwar erst zweimal gemacht habe, unseres davon aber das deutlich bessere Mal gewesen wäre. Oh mein Gott – ich hatte diese Hammerfrau auch noch anal fast entjungfert. Doch ihr schien es wirklich irgendwie mit uns gefallen zu haben. Sie zog sich schließlich leider ziemlich schnell wieder an und ich rief ihr ein Taxi, da sie nicht wollte, dass ich sie nach Hause fahre. Vielleicht auch weil sie nicht wollte, dass ich weiß, wo sie wohnt. Wir haben uns danach bisher nicht noch mal getroffen, aber sind zumindest online weiter befreundet. Und da sich nur wenige Tage später ihr Beziehungsstatus auf „vergeben an…“ änderte, der allerdings leider nicht ich war, wusste ich auch, dass sie wohl spontan noch einmal kurz die Gelegenheit für ein Abenteuer genutzt hatte, obwohl sich da wohl offenbar schon einiges angebahnt hatte…was für eine doch durchtriebene kleine Süße. Einerseits beneide ich ihren Freund zutiefst, dass er diese absolut endgeile Frau nun ständig ficken darf, andererseits auch wieder nicht so ganz, seit ich weiß, wie sie wirklich tickt – ob er das auch weiß? Ich vermute nicht wirklich – und daher war es wunderbar wenigstens einfach ihr Abenteuer gewesen sein zu dürfen, bei dem sie sich vielleicht mehr hingegeben und gehen lassen hatte, als vermutlich in einer Beziehung.

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Spaß in der Umkleide

Es war mal wieder rappelvoll im Hallenbad. Also musste ich mir mit Daniel, meinem älteren Cousin, eine Kabine teilen. Wenn er zu Besuch kam, gingen wir oft schwimmen oder machten andere Sachen. Er und ich liegen so ziemlich auf einer Wellenlänge kann man sagen.

Neben ihm komm ich mir immer so klein vor. Er ist etwas über 1.90m groß, während ich mit meinen 1,67m doch ziemlich verloren wirke an seiner Seite. Trotzdem ist er schon ein optischer Leckerbissen. Soweit ich weiß spielt er irgendeine Sportart aktiv, was man seinem Körper ansieht. Er wirkt sehr durchtrainiert auf mich.

Ich suchte uns eine Kabine. Als ich eine freie gefunden hatte winkte ich ihn zu mir rüber. Das Problem war nur das sie nicht grade sehr großwar. Ich seufzte und Daniel schlug vor das wir doch abwechseld reingehen könnten. Nachdem ich kurz über sein Angebot nachdachte, verneinte ich es. Diese Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Er gab nach und wir zwängten uns in die Kabine.

Daniel sagte mir das ich mich zuerst umziehen sollte. Ich nickte und noch ehe ich anfing mich umzuziehen drehte er sich um. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Ich wusste nicht das er so schüchtern ist. Also fing ich an mich umzuziehen. Zuerst zog ich mir mein blaues Top aus und dann meinen BH. Allerdings merkte ich das Daniel sich auch umzog. Mir gingen auf einmal komische Gedanken durch den Kopf. Meine Cousin und ich, halbnackt in einer Umkleide. Mir wurde etwas warm bei diesen Gedanken und ich konnte mir nicht verkneifen kurz bei ihm zu spannen.

Ich drehte mich kurz um und sah das er nackt war. Er war damit beschäftigt seine Badehose anzuziehen und so hatte ich einen freien Blick auf seinen Hintern. Ein echter Traum von einem Männerhintern dachte ich mir. Schnell drehte ich mich wieder um und zog meine Jeans aus. Während ich sie runterstreifte spürte ich plötzlich was an meinem Po.

Irgendetwas warmes und hartes reibte sich an meinem Po. Noch ehe ich wusste was los war spürte ich Daniels Hände an meinen Brüsten. Er streichelte sie ganz sanft mit seinen großen Händen. Auch meine Nippel blieben von seinen starken Händen nicht verschont. Obwohl ich von der Situation überrumpelt wurde spürte ich doch eine starke Erregung bei seinen Berührungen.

Ich drückte meinen Po so feste es ging an seinen Penis, was er mit einem stöhnen kommentierte. Er fing an mich am Hals zu küssen während eine Hand von ihm langsam über meinen Bauch fuhr. Seine Berührungen machten mich total heiß. Ich wollte mich umdrehen und ihn küssen was er aber verhinderte. Stattdessen schob er seine Hand in meinem Slip und streichelt über meine Scheide. Sie war schon etwas feucht und mir fiel es schwer nicht laut zu stöhnen vor Erregung.

Daniel rieb weiter über meine feuchte Scheide. Ich wusste das er auch von mir was erwartete. Also griff ich mit meiner rechten Hand an seinen steifen Penis und fing an ihn zu streicheln. Zuerst streifte ich leicht über seine Eichel um dann langsam weiter runter zu wandern. Meine Bewegungen gingen in Wichsbewegungen über. Lautes stöhnen füllte unsere Kabine. Er konnte sich auch nicht zurück halten und Daniel ließ langsam einen Finger in meine Scheide gleiten. Mein Keuchen wurde schneller als er anfing seinen Finger langsam raus und rein zu schieben.

Meine Hand wurde schneller. Die Lust stieg von Minute zu Minute. Es war fast soweit bei mir. Eine innere Hitze erfasste meinen Körper. Seine zärtlichen Berührungen an meinen Brüsten, das Küssen am Hals und das intensive Fingern ließen mich langsam kommen. Ich flüsterte leiße das ich gleich komme.
Er erwiderte das er auch soweit ist. Etwas Saft hatte er auch schon fließen lassen. Ich fing seinen Vorsaft mit meinen Fingern auf und steckte sie mir dann in den Mund. Meine Zunge fuhr um meine Lippen um ihm zu zeigen das mir sein Sperma schmecken würde.

Das war wohl zu viel für ihn. Ich konnte spüren wir er mich schneller fingerte. Auch unser Stöhnen wurde schneller. Schweißperlen liefen über meinen Körper überall herunter. Seine Kombination aus Küssen, Streicheln und intensives fingern ließen mich tatsächlich kommen. Ich jaulte kurz auf und verdrehte die Augen. Endlich konnte ich sein Gesicht sehen. Daniel lächelte mich an. Ich schaute ihn erschöpft weiter an, während ich immer schneller wurde mit den Wichsbewegungen.

Er schloß plötzlich die Augen und flüsterte zu mir das er nun abspritzen würde.
Ich sah in weiter in die Augen als plötzlich meine Hand ganz warm und klebrig wurde. Er hat seine Ladung über meine Hand und gegen die Kabinentür gespritzt.
Daniel rang nach Luft. Ich konnte nicht anders als etwas Sperma zu probieren.
So lecker wie es war konnte ich es kaum abwarten es irgendwann mal woanders abspritzen zu lassen.

Nachdem wir fertig waren, zogen wir uns wieder an und gingen nach Hause. Wir hatten unseren Sport ja erledigt.