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Meine Tante Doris Teil 2

Meine Tante Doris
Teil 2

Nach dem ersten Vorkommnis mit meiner Tante vergingen einige Wochen ohne nennenswerte Ereignisse. Es war alles beim Alten geblieben oder doch nicht? Ich bemerkte einige Veränderungen bei mir. Versteht das jetzt aber nicht falsch, ich war nicht verliebt oder verknallt. Ich fühlte mich einfach nur irgendwie dauergeil. Was sollte ich tun? Eine Freundin hatte ich in der Zeit nicht, was sich aber in ca. 6 Monaten ändern sollte. Es half da nur noch die tägliche Masturbation. Im Geiste war meine Tante fast immer dabei. Ich dachte immer wieder an diese Duschszene, ihre dicken leicht hängenden Brüste, ihre schwarz behaarte Pussy und fantasierte mir immer neue Szenarien dazu. So vergingen die besagten Wochen…

Nach ca. 4 Wochen sah ich Doris das erste Mal wieder. Sie und mein Onkel besuchten uns. Ich bemerkte sofort, dass ich sie jetzt mit anderen Augen sah. Ich beobachtete sie fast regelrecht. Das durfte natürlich niemand merken. Ich versteckte mich also hinter einer Zeitung. Der Grund für ihren Besuch kam schnell zur Sprache. Sie wollten in 2 Tagen für ein verlängertes Wochenende verreisen. Mein Onkel fragte mich ob ich nicht mitfahren wollte. Nach kurzem Nachdenken sagte ich ja. Schließlich hatte ich noch Sommerferien.
Es sollte mit den Beiden zu einem See mit Campingplatz gehen und ich war dabei. Meine Fantasie spielte wieder verrückt bei dem Gedanken. Kurz bevor die Beiden wieder fahren wollten, ging Doris nochmal für kleine Mädchen. Unser Bad lag etwas abseits auf dem Weg zu meinem Zimmer. Ich gab vor in mein Zimmer gehen zu wollen. Natürlich hatte ich andere Pläne. Mich interessierte mehr das Schlüsselloch der Badezimmertür. Dort angekommen hörte ich schon das Plätschern ihres Strahls. Schnell blickte ich durch das Schlüsselloch. “Mist !” ging es mir durch den Kopf. Ich konnte nichts sehen. Der Winkel war einfach zu schlecht. Ich hoffte und betete. Doris schien fertig zu sein denn ich hörte die Spülung. Und jetzt konnte ich einen ganz kurzen Moment einen Teil ihrer nackten Hüfte und auch etwas Schambehaarung sehen. “Jaaaaa” dachte ich mir aber leider war es das dann auch schon. Mit angezogener Hose stand sie vor dem Schlüsselloch um sich die Hände zu waschen. Erregt aber auch etwas enttäuscht ging ich dann in mein Zimmer. Dort masturbierte ich zu meinem Kopfkino.

Zwei Tage später ging es dann in aller Frühe los. Die 3 Stündige fahrt versüßte ich mir damit Doris zu beobachten. Als wir am Ziel waren packten wir erst einige Sachen in den Wohnwagen. Danach frühstückten wir. Es war ein schöner warmer Sommertag und Doris meinte, dass sie jetzt erst einmal zum See wollte. Sie verschwand im Wohnwagen, ich schlürfte weiter meinen Kaffee und mein Onkel fing an den Tisch abzuräumen.
Nach einigen Minuten kam Doris wieder aus dem Wohnwagen und ich hätte mich beinahe, bei dem Anblick, an meinem Kaffee verschluckt. Sie trug einen neongelben Badeanzug und machte sie irre sexy. “Ich gehe jetzt zum See” sagte sie. “Will jemand mit ?” fragte sie. Mein Onkel wollte nicht mit weil er erst die restlichen Sachen aus dem Auto verstauen wollte. “Ok, ich komme dann mal mit” sagte ich. “Viel Spaß” meinte mein Onkel.
Also gingen Doris und ich los. Am See angekommen suchten wir uns einen Platz. Es waren kaum Leute anwesend. Nur hier und dort ein paar ältere Herrschaften. Doris wollte sofort in Wasser. Da sich meine Badehose noch in meiner Tasche im Wohnwagen befand, blieb ich auf der Decke sitzen. “Pass schön auf unsere Decke auf” sagte sie und verschwand im Wasser. Ich beobachtete sie bei ihrer Planscheinlage. Natürlich hatte sich mein Schwanz schon längst wieder gemeldet. Kein Wunder bei dem Anblick. Das Wasser schien aber doch recht kühl gewesen zu sein denn Doris kam nach wenigen Minuten zurück. “Puh… ist das Wasser kalt. Aber es war erfrischend” meinte sie auf dem Weg zu mir. Mit jedem Schritt den sie näher kam, zeichnete sich ihr geiler Body, in dem jetzt nassen Badeanzug, mehr und mehr ab. Das Geilste war aber, das der Badeanzug jetzt doch etwas durchsichtig geworden war. Ihre Nippel standen durch das kalte Wasser wie eine eins. Die Brustwarzen schienen durch den Badeanzug durch und auch ihre schwarze Schambehaarung war jetzt deutlich zu erkennen. Der Urlaub hatte sich für mich jetzt schon gelohnt. Doris trocknete sich ab und legte sich neben mich auf den Rücken. Nun lag sie da, fast nackt und zum Greifen nah. Ich konnte immer noch alles deutlich durch den Badeanzug erkennen. Ich studierte jeden Zentimeter ihrer Vorderseite. Mein Schwanz drohte zu explodieren. Gott war meine Hose jetzt eng und nass.
Plötzlich richtete Doris sich wieder auf und fing an sich einzucremen. “Und du machst gleich meinen Rücken” meinte sie lächelnd. Ich sagte nur “Ok” denn mehr bekam ich gerade nicht raus. Es war schön sie bei ihrer Eincreme Orgie zu beobachten. Nun war ich dran. Ich massierte ihr die Creme schön sanft ein. Es war ein Erlebnis für mich. Wir blieben dann noch 2 Stunden dort. Mein Schwanz war immer noch hart als wir am Wohnwagen ankamen. Ich musste dann auch erst mal zu den Waschräumen um etwas Druck abzubauen. Der restliche Tag verlief ereignislos.

Am nächsten Morgen war mein Onkel schon früh wach und deckte den Frühstückstisch. Doris und ich standen fast gemeinsam auf (welch Zufall). Vor dem Essen wollte sich Doris aber erst noch frisch machen. Das traf sich gut denn ich musste das ja auch noch und mein Onkel musste noch Brötchen organisieren. Also gingen Doris und ich gemeinsam zum Waschhaus. Dort angekommen ging jeder von uns in die passende Abteilung. Ich dachte natürlich nicht im Traum daran jetzt zu Duschen. Ich hatte andere Pläne denn ich verspürte ein wahnsinniges Verlangen Doris nackt zu sehen. Meine Zähne waren in Windeseile geputzt. Ich ließ mein Waschzeug einfach da liegen und ging hinaus um die Lage zu checken. Es war alles ruhig und es waren keine anderen Camper in Sicht. Zur Sicherheit ging ich noch einmal schnell ums Gebäude. Nichts, alles ruhig. Langsam ging ich in Richtung Frauenwaschhaus. Ich lauschte noch einmal, nicht das ich jemanden übersehen hatte und öffnete anschließend langsam die Tür. In dem Vorraum waren die Waschbecken untergebracht. Der Raum war leer, nur die Kulturtasche von Doris stand dort auf einem Becken. Ich lauschte nochmals, hörte aber nur eine Dusche. Angespannt und mit etwas weichen Knien schlich ich zur nächsten Tür. Dort war der Duschraum. Wieder öffnete ich langsam die Tür… …und da stand sie, so wie Gott sie schuf. Diese Aussicht und das mal ohne Schlüsselloch dazwischen. Einfach Geil…
Doris genoss sichtlich ihre Dusche und ich den Anblick. Sie hatte mich nicht bemerkt obwohl ich meinen ganzen Kopf durch den Türspalt gesteckt hatte.
Ich konnte nicht mehr anders und griff in meine Jogginghose. Mein Schwanz stand schon parat und erwartete meine helfende Hand. Diese fing auch sofort an zu wichsen. So etwas geiles hatte ich zuvor noch nicht erlebt…
Doch plötzlich hörte ich eine Stimme von draußen und ich stellte schnell meine Aktivitäten ein um nicht erwischt zu werden. Mir gelang es nicht mehr ganz rechtzeig draußen anzukommen. Zwei ältere Damen standen vor mir als ich den Waschraum verließ. Jetzt brauchte ich schnell eine Begründung weshalb ich da drin war. “Ich warte auf meine Tante. Ich dachte wir hätten uns verpasst aber ihre Sachen stehen noch da” sagte ich fix. Die beiden Damen guckten mich an, sagten aber nichts und gingen rein. Hoffentlich sagen die nichts meiner Tante dachte ich. Ich ging schnell meine Waschsachen holen und wartete dann mit einem flauen Gefühl im Magen auf Doris. Als sie raus kam starrte sie recht grimmig. Oje dachte ich, jetzt gibt’s Ärger. Doch als sie mich sah grinste sie wieder. “Was ist los ? Warum guckst Du so finster ?” fragte ich sie. Sie erzählte mir, dass die alten Ladys ihre Kulturtasche aus Versehen runtergeworfen hatten und das hätte sie genervt. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Den restlichen Tag hielt ich mich sehr zurück.

Mitten in der folgenden Nacht, es war so 2.30 Uhr, wurde ich wach. Die Mücken meinten es wieder gut mit mir. Sitzend erschlug ich die Übeltäter und legte mich dann wieder hin. Alles war ruhig. Doch halt. Ein leises gleichmäßiges Knarren war zu hören. Ich spitzte meine Ohren und lauschte dem Knarren. Dieses wurde nun schneller und zwischendurch hörte ich Doris stöhnen. Ich legte mich andersrum, mit meinem Kopf ans Fußende, um besser hören zu können. Meine Hand ging in meine Hose um meinen Schwanz zu massieren. Ihr stöhnen wurde langsam intensiver und meine Handbewegungen schneller. Dann hörte ich meinen Onkel. Er sagte “Los, blas ihn mir jetzt Baby”. Das Knarren hörte auf aber ich wichste trotzdem weiter. “Ja, lutsch ihn mir schön” hörte ich meinen Onkel sagen und weiter “Nimm ihn schön tief”. Wie gern hätte ich jetzt mit meinem Onkel getauscht. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch nie einen geblasen bekommen aber es schien gut zu sein und hörte sich richtig gut an.
Nach einiger Zeit sagte mein Onkel dann “So und jetzt nehme ich mir deinen Arsch. Du willst es doch oder ?” “Ja” erwiderte Doris. Kurz darauf hörte ich Doris etwas lauter aufstöhnen und das Knarren begann von neuem. Doris wurde jetzt lauter. Hätte ich noch geschlafen wäre ich wohl davon wach geworden. Das Knarren wurde jetzt auch immer schneller, Doris immer lauter und mein Schwanz immer feuchter. Ihr Gestöhne Klang einfach wunderbar. Auf einmal sagte mein Onkel “Oh ja, ich spritz dir jetzt alles auf deinen geilen Arsch”. Das war zu viel ! Ich spritzte mit einer gewaltigen Ladung ab und traf dabei sogar mein Kinn. Wie leblos lag ich anschließend da. Aus der anderen Richtung hörte ich nichts. Ich wischte mein Sperma weg und legte mich schlafen.

Auf Grund des sehr schlechten Wetters sind wir dann einen Tag früher als geplant abgereist. Obwohl Doris und ich uns schon lange kannten (mein Onkel und sie waren schon seit 10 Jahren ein Paar), wollte ich sie ab sofort besser kennen lernen. Das war mein Plan für die nahe Zukunft…

Fortsetzung folgt, falls gewünscht…

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Geiler Vierer im Urlaub

Der diesjährige Urlaub führte uns an die schöne Nordsee. Wir hatten dort eine gemütliche Ferienwohnung in einer tollen Wohnanlage mit Sauna im Haus. Es war später Abend, als wir uns noch in die Sauna begaben. Beim ersten Durchgang waren wir noch alleine. Wir saßen entspannt auf der Ruhebank, als die ,,Neuen” Vater, ca. 45 Jahre alt und sein Sohn, ca. 18 Jahre alt, auftauchten.

Wir beide sind 39 Jahre alt. Wir machten uns bekannt und gingen zusammen schwitzen. Dabei fiel mir auf, dass die beiden ziemlich dicke Schwänze hatten. Sie schauten ebenfalls fasziniert auf meine Frau, die schöne feste Brüste und eine schwarz behaarte Muschi hatte. Beim anschliessenden Abkühlen setzte ich mich mit meiner Frau wieder auf die Ruhebank. Die beiden standen vor uns und erzählten, dass Vater geschieden war und zusammen mit seinem Sohn Urlaub machte. Ihre Schwänze baumelten dabei in Kopfhöhe vor unseren Gesichtern. In mir kam der Gedanke, dass diese Schwänze meiner Frau gefallen könnten. Wir träumten schon lange davon, sie mal richtig zu verwöhnen. Sie steht auf dicke Schwänze, obwohl auch meiner eine ordentliche Dicke hatte. Aber diese beiden, vor allen Dingen der vom Sohn, ui – ui – ui!

Zwischen uns war ein Knistern zu spüren. Der Junge wurde verlegen da sein Schwanz langsam anschwoll. Darauf meinte meine Frau, ob sie der Grund dafür sei? Er stotterte und wollte gehen. Da fasste sie nach seiner Hand und hielt ihn fest. Sie fasste nach seinem Sack und kraulte seine Eier. Im Nu stand sein Schwanz hart und fest. Vater war da etwas mutiger. Er wichste seinen leicht an und hielt ihn meiner Frau vor den Mund. Sie öffnete die Lippen und blies ihn. Dann wichste sie den Jungen, der plötzlich losspritzte und ihre Brüste voll spritzte. Ich selber wurde bei diesem Anblick immer geiler. Mein Schwanz war ebenfalls am Spritzen. Sie entließ Vater und forderte ihn auf, sich auf die Bank zu setzen. Dann setzte sie sich auf seinen Prügel. Langsam senkte sie ihr Becken bis das Teil voll in ihrer Muschi war. Sie hüpfte auf ihm und wichste mich zum Abschuß. Der Sohn war schon wieder geil. Sie nahm erneut seinen Schwanz in ihren Mund, leckte ihn sauber und wichste ihn mit ihren Lippen. Das war wahnsinnig geil, einen in ihrer Fotze, und einen in ihrem Fickmaul. Meine Frau raste vor Geilheit. Sie drückte ihre Scham fest auf den Schwanz und blies mit Wonne diesen Jungschwanz. Dann kam sie. Sie schrie, fickt mich, macht mich fertig! Ihre Brüste wurden geleckt, sie wurde gefickt in Mund und Fotze. Ein Orgasmus nach dem anderen jagte durch ihre Körper. Erschöpft stieg sie runter und leckte die beiden Schwänze sauber. Dann wichste sie mich nochmals zum Höhepunkt.

Es war eine heikle Stille entstanden. Dann meinte ich, dass es einfach schön war, wie ihr beide meine Fau beglückt habt, und sagte dass wir das gerne wiederholen könnten. Da sagte meine Frau, sie müsse aber Sohnemann mal etwas beibringen, dass er nicht so schnell spritzt. Das geschah dann in den nächsten Tagen. Wir fickten täglich meine Frau und es war himmlisch zu sehen, wie sie den Sex mit uns genoss. Mich geilte es richtig auf zu sehen, wie die Schwänze im Fotzenloch verschwanden. Sie hüpfte auf ihnen, leckte sie, schleckte sie ab, kurzum sie wurden erotisch verwöhnt. Täglich waren wir zusammen. Selbst auf unseren Spaziergängen nahmen wir sie ran. Einmal haben wir die ganze Nacht zusammen verbracht. Wir fickten sie nacheinander mehrmals bis sie nicht mehr konnte. Sie kuschelte in meinen Armen, streichelte unsere Schwänze, leckte sie und wichste uns nacheinander. Täglich wurde sie geiler.

Liebe Leser, gönnt euren Frauen weitere Schwänze. Sie wird es euch danken.

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Die Tragik der einsamen Herzen ;D

Die Tragik der einsamen Herzen

Weil Sex allein nicht glücklich macht
legt man sich meist zu zweit zur Nacht!
Die, die es IMMER alleine
sich machen nennt man arme Schweine

Sie liegen dann in ihren Kissen
und wissen, dass sie was vermissen –
sie spüren im Lendenbereich diese Schmerzen,
die Einsamkeit zuckt wieder im Herzen!

Traurig streicheln sie sich den eigenen Rücken
und versuchen so, sich selber zu drücken;
sie schenken sich manchmal selbst rote Rosen
um ihre schmachtende Seele zu kosen…

Ihnen fehlt der andere Leib
zum angenehmen Zeitvertreib;
es mangelt an Kuscheln, an Streicheln, an Schmusen,
an männlicher Brust oder weiblichem Busen!

So müssen sie dann in den Federn liegen,
sehnsuchtsvoll ihren Körper wiegen…
Doch merken sie bald: es bleibt alles beim Alten
und bemühen sich dann um anderes Verhalten:

Frauen machen sich dann schön
um reizvoll auf die Piste zu geh´n
betonen Hintern, Busen und Augen
um so ´nen Mann an Land zu saugen.

Doch erkennen sie häufig viel zu schnell:
die Schönsten sind homosexuell!
Die nächsten Opfer, die sie dann gefunden
sind leider oftmals schon gebunden!

Das ist ihnen aber in ihrer Qual
irgendwann auch ganz egal
sind dann jedoch nach nur einer Nacht
wie schon so oft allein erwacht…

Wenige Typen sprachen von Lieben
und sind sogar drei, vier Wochen geblieben.
Jedoch schnell zerbrach das junge Glück
und sie kehrten zur Angetrauten zurück!

Irgendwann ist den Frauen dann alles recht –
Hauptsache es ist das and´re Geschlecht.
Auf Schönheit wird nicht mehr geachtet,
Hauptsache, man wird angeschmachtet.

Ob er ein Hirn hat oder nicht
fällt auch nicht mehr so ins Gewicht
und die Moral von der Geschicht:
Glücklich macht Alleinsein nicht!

Einsame Männer, die armen Wesen,
hängen derweil besoffen am Tresen
wo sie die Thekenkraft begaffen
und am Ende des Abends es wieder nicht schaffen
sie mit blumigen Worten dazu zu bewegen
sich mit ihnen auf die Matratze zu legen.

Das Hirn ist bald hin,
der Geldbeutel auch,
es schrumpft die Leber,
es wächst der Bauch!

Wenn sie schließlich seit Jahren so leben,
enttäucht und allein, dem Schicksal ergeben,
schwindet die Chance noch jemanden zu finden
und sich für länger und fest zu binden!

So spiel´n sie weiter an sich rum-
doch Wichsen macht auf Dauer dumm!

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Zwei Premieren [1]

Die Geschichte ist wahr und gehört zu meinen besten Erfahrungen…

Im Alter von 14 wurde ich von einer Bekannten meiner Eltern verführt. Seitdem war ich immer offen für neue Erfahrungen und habe meine Kenntnisse auch gerne weiter gegeben. Eine meiner langjährigen Fickpartnerinnen war Sandy die ich in einer Badeanstalt angesprochen hatte. Sie war damals süsse 17, gross gewachsen, gut entwickelt und sehr oft geil. Wir hatten in all den Jahren zwar beide unsere festen Beziehungen, trafen uns aber regelmässig und hatten viel Spass mit allerlei Spielchen. Mit ihr hatte ich meinen ersten Telefonsex, wir schrieben uns aufregende Briefe, später Mails und SMS und ich schickte ihr auch einmal einen schönen Dildo den sie für ihre Solonummern und auch bei unseren Treffen gerne benutzte. Ich war schon immer etwas voyeuristisch und sah ihr gerne zu, wenn sie es sich mit dem geilen Gerät selber besorgte. Im Gegenzug musste ich hin und wieder einen scharfen Porno beschaffen den wir uns gemeinsam ansahen und uns an den tollen Bildern aufgeilten. Ich bemerkte damals auch, dass sich Sandy für Szenen mit 3 oder mehr Teilnehmern begeistern konnte. Kurz: In Sachen Sex passten wir perfekt zusammen, weil wir wirklich über alle unsere Fantasien sprechen und sie ausleben konnten. Ich war übrigens auch derjenige, der Ihren Arsch entjungfern durfte – seitdem eine ihrer bevorzugten Praktiken. Eine Sex-Session ohne tiefen, geilen Arschfick war für Sandra seit der ersten Analbegehung kaum mehr denkbar.

Vor einigen Jahren wurde ich auf das 3. Geschlecht aufmerksam. In einen Pornostreifen war die bekannte TS-Schauspielerin Carmen Cruz mit einer Gespielin in einer heissen Szene zu sehen. Obwohl ich nie irgendwelche homosexuellen Neigungen gehabt hatte, erregte mich der Anblick dieser Schwanzfrau mit ihren tollen Kurven, den schönen Titten und ihrem mächtigen Gehänge sehr und ich begann vermehrt nach Filmen mit solchen Zwitterwesen Ausschau zu halten. Besonders geil fand ich die Szenen in denen sich gutbestückte Shemales miteinander oder mit Frauen vergnügten. Ich stellte mir vor, es auch einmal mit einer schönen TS zu treiben und begann mich in einschlägigen Foren genauer zu informieren. Schliesslich stiess ich auf die Annonce von TS Luna die sich als „schöne, intelligente und voll gelaserte Transsexuelle“ anpries. Die Fotos waren ebenfalls vielversprechend und ich hoffte, dass da nicht zu fest mit Fotoshop geschönt worden war.

Nach einigem Zögern rief ich die Nummer im Inserat an und wurde von einer weiblichen, leicht rauchig klingenden Stimme über Ort und Preise informiert. Nach kurzem Überlegen vereinbarte ich für den gleichen Nachmittag einen Termin, und machte mich bereit für mein erstes TS-Date. Das kurze Gespräch hatte mir den Eindruck einer anspruchsvollen und sehr gepflegten Person vermittelt. Ich rasierte mich deshalb besonders sorgfältig, auch südlich vom Äquator und zog leichte aber elegante Freizeitkleidung an. In L. an besagter Adresse angekommen öffnete mir eine dunkelhäutige und nicht allzu attraktive Frau. Ich befürchtete schon, einem der hinreichend bekannten Fakes auf den Leim gegangen zu sein und überlegte mir bereits eine Rückzugstrategie. Da fragte mich die Unbekannte zu wem ich möchte. Ich erwiderte, dass ich ein Date mit Luna vereinbart hätte worauf sie mich in ein kleines aber sauberes Zimmer mit einem grossen Bett und einer Duschkabine in einer Ecke führte. Sie beschied mir, dass Luna gleich kommen würde und schien etwas enttäuscht, dass ich kein Interesse an ihr zeigte.

Nach einigen Minuten ging die Türe auf und vor mir stand eine atemberaubend schöne Blondine mit langen Haaren. Sie war sicher 1.80m gross, trug einen grünen BH aus dem ihre grossen Möpse fast heraussprangen und einen sehr knappen Slip in dem sich aber noch gar nichts abzeichnete. Sie begrüsste mich sehr freundlich mit einem Kuss auf beide Wangen und umarmte mich kurz. Dann bot sie mir an zuerst zu duschen und zeigte mir, wo ich ein frisches Frotteetuch finden würde.

„Ich bin bald zurück, nimm‘ Dir aber ruhig Zeit“.

Ich zog mich aus und stieg in die Dusche. Ich war von der hübschen Erscheinung richtig erregt und beim Einseifen wurde mein Jonny schon ziemlich hart. Ich konnte aber nicht so recht glauben, dass ich tatsächlich eine Shemale vor mir gehabt hatte und machte mich schon auf eine Enttäuschung gefasst. Wie auch immer, die Blondine war sehr sexy und sicher auch als Frau eine gute Nummer wert.

Plötzlich hörte ich eine Stimme. „Oh, der ist ja schon fast betriebsbereit. Ein prächtiger Schwanz“.

Luna war unbemerkt wieder ins Zimmer gekommen. Diesmal trug sie nur noch einen goldfarbenen Slip, ihre prächtigen Brüste waren einfach eine Augenweide und mein Lümmel wurde hart wie ein Eichenstab. Sie öffnete die Duschkabine und griff an meine prallen Eier.

„Hast Du kürzlich gespritzt oder eine richtige Ladung für mich aufgespart,“ fragte sie mit einem lüsternen Grinsen.

„Meine Hoden sind prallvoll und ich will mein heisses Sperma später auf Deine geilen Möpse spritzen“, erwiderte ich.

Luna zog mich aus der Dusche und frottierte mich bis ich trocken war. Dabei griff sie immer wieder kurz an meinen geschwollen Sack und meine prominent hervorstehende Latte. Dann zog sie mich eng an sich und streichelte meinen Hintern und Rücken. Ihre herrlichen Brüste pressten sich gegen meinen Oberkörper und ich begann sie sanft zu massieren. Ich legte meine Hände auf ihre prallen Arschbacken, zog sie noch enger an mich und spürte, dass sich in ihren Slip eine grosse Beule breit machte. Ich konnte es kaum mehr erwarten, endlich einen Transenpimmel „live“ zu sehen. Wir gingen eng umschlungen zum Bett. Sie setzte sich und hatte nun mein erigiertes Teil direkt vor Augen.

„Ist das Dein erstes Mal mit einer Transsexuellen“, fragte sie neugierig.

Ich stotterte ein leises „ja“ und sie lächelte mich freundlich an.

„Ein Novize, aber nur keine Hemmungen! Du gefällst mir gut, bist sehr gepflegt und hast einen wunderschönen Schwanz. Du wirst sehen, es ist geil mit mir.“
Sie begann mit spitzer Zunge an meiner Eichel zu spielen und massierte meinen harten Schaft gekonnt und gefühlvoll bis ich fast platzte vor Geilheit. Ich wollte sie nun aber auch etwas verwöhnen, schob sie ganz aufs Bett und fing an, sie am ganzen Körper zu küssen und zu streicheln. Sie hatte eine wunderbar sanfte Haut, keinerlei Körperbehaarung und roch leicht nach Lavendel. Ich schob meine Hände unter ihren festen Arsch und leckte leicht über die harte Beule in ihrem Slip. Sie schnurrte wie eine Katze und bewegte ihre Hüften auf und ab. Dann zog ich ihr langsam den goldenen Slip aus und sah zum ersten Mal ihren Penis. Er war ungefähr 17 cm lang, nicht sehr dick, mit einer dunkelrot angeschwollenen Eichel.

Nun hielt mich nichts mehr zurück. Ich nahm dieses schöne Teil in den Mund und lutschte zum ersten Mal einen Schwanz. Ich fand es unglaublich erregend und konnte kaum aufhören diesen hart geschwollenen Ständer zu blasen. Luna spreizte ihre Beine, zog sie hoch an ihren Oberkörper und ich widmete mich sofort ihrem kleinen aber prallen Hodensack. Dann fuhr ich mit der Zungenspitze über ihre haarlose, schöne Rosette was sie mit einem heftigen Stöhnen goutierte. Sie richtete sich auf und sah mich aus verschleierten Augen an
.
„Machst Du das wirklich zu ersten Mal?“

Ich nickte und leckte lüstern weiter an ihrer heissen, dicken Schwanzspitze und saugte dazwischen immer wieder ihren Nüssen.

„Du bist ein richtiges Naturtalent. Ich muss mich sehr beherrschen um nicht zu spritzen“, stöhnte sie.

Dann schob sie mich weg, drehte mich auf den Rücken und legte ein Kissen unter meinen Arsch. Ich zog meine Beine hoch damit sie meine Eier und meinen Arsch ebenfalls gut sehen konnte und liess mich verwöhnen. Sie blies sehr gekonnt an meinem Jonny, streichelte meine Hoden und meinen Anus.

„Hast Du schon Erfahrungen mit Arschficken“?

„Ein wenig“, erwiderte ich. „Eine meiner Fickpartnerinnen hat mir ein paar Mal einen Finger reingeschoben und mich damit aufgegeilt.“

Luna brachte ein Kondom zu Vorschein und streifte ihn routiniert über ihre Rute. Dann nahm sie etwas Gleitcréme und schob mit langsam einen, dann zwei Finger in den Anus. Dabei vergass sie nicht, weiter meinen Schaft zu massieren.

„Jetzt werde ich Dich FICKEN“, meinte sie mit einem lüsternen Gesichtsausdruck und drückte vorsichtig ihre Eichel gegen mein Arschloch. Ich war inzwischen so geil geworden, dass ich alles mit mir machen liess.

„Oh, Du bist ziemlich eng gebaut. Da werde ich nicht ganz hineinkommen.“

Ich spürte ein wenig Schmerzen und Luna meinte ich solle mich ganz entspannen. Sie war sehr zärtlich, schob wirklich nur etwa die Hälfte ihres hart geschwollenen Transenteils hinein und fickte mich ein paar Minuten langsam und vorsichtig. Ich war kurz vor dem Höhepunkt, weil sie dabei auch meinen Schwanz in beide Hände genommen und gekonnt massiert hatte.

„Du darfst noch nicht kommen! Ich will ja auch noch gestossen werden“.

Luna zog ihren Pimmel aus meinem geweiteten Anus und zog den Gummi rasch herunter. Dann versorgte sie mich mit einem Kondom und setzte sich über mich.

„Jetzt will ich Deinen grossen Lustspender ficken“, stöhnte sie und liess sich langsam auf meinem Schwanz niedergleiten. „Ah, was für ein herrliches Gefühl. Du hast den geilsten Schwanz den ich seit langem in meiner Arschfotze spüren darf.“
Die Blondine begann schneller auf mir zu reiten. Ich massierte abwechselnd ihre grossen Titten und ihren Schwengel der wild auf und ab wippte.

„Nimm mich jetzt von Hinten und fick‘ mich richtig durch“, befahl sie und kniete vor mich hin. Ich nutzte die Gelegenheit um noch etwas an ihren Hoden zu saugen und ihr zwei Finger ins weit geöffnete Arschloch zu schieben.

„Nein, ich will SCHWANZ. Los, rein mit dem Prügel, mach’s Deiner lüsternen Transenstute“, stöhnte sie.

Ich positionierte meinen Schwanz an ihrem Arschloch, schob ihn langsam in ihren Darm begann sie tief und fest zu ficken. Im Spiegel neben dem Bett konnte ich gut sehen, wie ihr eigener Schwanz hin und her schlenkerte und ich wurde immer wilder. Was für ein affengeiler Fick! Luna nahm ihren Pimmel in eine Hand und wichste was das Zeug hielt.

Als ich mich kaum mehr beherrschen konnte, zog ich mich zurück, riss den Gummi herunter und warf sie auf den Rücken.

„Los, jetzt will ich abschiessen. Hol mir die Sahne aus den Eiern.“

Luna nahm mein Teil zwischen ihre Brüste und leckte an meiner Eichel. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde und sie schien das auch merken.
„Jaaaaa, zeig mir wie Du spritzen kannst Du geiler Bock. Alles auf meine Titten und über mein Gesicht“, stöhnte sie.

Sie umfasste meine Schwanzwurzel mit kräftigen Fingern und nahm meine Eichel zwischen die Lippen. Nun war ich endlich soweit und mein erster Spritzer klatschte mitten in ihr Gesicht. Sie löste den Druck etwas und weitere Spritzer landeten auf ihrem Gesicht und zwischen ihren Möpsen. Endlich liess mein Druck etwas nach und sie leckte die letzten Tropfen genüsslich von meiner rotglühenden Eichel.

„Das mache ich sonst eigentlich nicht, aber Du hast mich so geil gefickt“, lächelte sie.

Wir kuschelten noch ein paar Minuten, regelten das Finanzielle und nach einer langen Dusche verabschiedete ich mich.

„Wir sehen uns sicher wieder und dann will ich sehen, wie Dein herrlicher Schwanz spritzt“, beschied ich ihr.

„Nun, wir werden sehen. Normalerweise komme ich bei geschäftlichen Verabredungen nie. Aber vielleicht überlege ich mir das bei Dir noch einmal.“
Zufrieden und glücklich mit meinem ersten Transendate fuhr ich nach Hause und beschloss, Sandra bei Gelegenheit von diesem aussergewöhnlichen Erlebnis zu berichten.

* * * *

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Gruppen Hardcore Inzest Lesben

ein sonniger tag

faul und wohlig liegen hans und jan im freien: hans in der sonne,
jan im schatten.
hans ist von der hitze geil geworden und kommt deshalb zu jan auf
die decke,küsst jan fordernd und streichelt ihn zwischen den beinen.
jan wird erregt und seine finger berühren hans’ bauch und kreisen
leicht auf und um seine brust.mit hans’ nippeln beschäftigt sich jan
ganz besonders intensiv.denn er weiss ja schliesslich,was hans mag.
er zwickt und massiert sie erst zart, dann fest.hans keucht schon
genüsslich.
jans zeigefinger umspielt hans’ lippen.hans saugt und leckt ihn hin-
gebungsvoll mit seiner zunge.
mit dem nassen finger zeichnet nun jan eine gerade linie bis hinunter zu
dem bund von hans’ badehose.gleichzeitig öffnet er mit seiner zunge
hans lippen, lutscht daran und stöhnt vor lust.
seine hand fährt in hans’ badehose und umfasst seine pralle geilheit
und reibt ihn gaaanz laaaangsaam.
hans’ stängel wird immer härter.jetzt krault jan seinen sack. jans mittel-
finger dringt in hans’ loch und massiert mit gekrümmtem finger und
sanften bewegungen hans’prostata. hans stöhnt nun richtig laut vor ge-
nuss.mit der anderen hand zieht jan hans die badehose ganz herunter und
nimmt hans’ schwanz in seinen mund und saugt hingebend und ganz
intensiv.
hans will endlich kommen und so lutscht jan ihn noch härter und
ein wenig schneller. Hans’geilheit wird immer unkontrollierter:
„los,saugmichaus,mein geiles luder!!!!“,keucht hans und fickt jan in
seinen gierigen mund……….“JETZTJAJETZTJAAAHHH!!!!!!!!“
und schon spritzt hans……….. ……
hans leckt jans gesicht sauber und ihre spermazungen saugen sich
aneinander fest……..

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Erstes Mal

Bianca`s Lust. Teil 1

Fiction? Warheit?…entscheidet selbst

Kapitel 1: Der Traum, oder eine kleine Vorgeschichte Ich war 16 Jahre alt und eigentlich ein ganz normales Mädchen mitten in der Pubertät. inklusive aller Probleme wie Freunde Schule Clique Hormonen und Eltern…nun ja etwas Ungewöhnliches gab es da schon, denn ich hatte 2 Mütter. Meine eigentliche Mutter war lesbisch und seit ich lebte kannte ich es nicht anders, denn von Anfang an haben sie mir versucht zu erklären das ich ein Kind des Zufalls und des Schicksals sei und meine Mutter mich nie hätte weggeben wollen oder können. Noch habe ich nicht das verlangen meinen leiblichen Vater kennen zu lernen. für mich war es die normalste Sache der Welt so zu leben wie wir es taten und tun. und so lebten wir also zu dritt, Mom, Lisa und ich etwas abseits von Brisbane in einem relativ modernen Haus mit Grundstück an einem kleinen Hügel. meine Mutter ist Ärztin in Brisbane und für ihre 43 eine echte Schönheit. Groß mit schlanken Beinen und langen welligen Haaren und kleinen aber festen Brüsten die gut zu ihrer Figur passten. Lisa, meine 2. Mama war 39 und handelte mit antiken Möbeln die sie selbst restaurierte. sie war zierlicher als Mom aber hatte schöne brüste um die ich sie noch immer beneide, und einen sexy runden Po. sie arbeitet oft von zuhause aus so das eigentlich immer jemand zuhause war wenn ich von der schule kam. von je her war unser Haus ein offenes Haus und nie war eine Tür verschlossen. mit 13 hatte ich das erste Mal gehört wie meine Eltern Sex hatten als ich mir nachts etwas zu trinken holte. es hatte mich nicht verstört doch zu ersten Mal nahm ich die beiden als sexuelle Wesen war denn aufgeklärt war ich schon länger und so verschwand ich relativ schnell wieder in meinem Zimmer ohne den Umweg an ihrer Zimmertür vorbei… doch vor zwei Wochen war meine Neugierde stärker.

Es war Samstagnacht, kurz nach 1a.m. und ich schlich mich mal wieder megaleise durch die Hintertür über die Veranda ins Wohnzimmer. Ich war über eine Stunde zu spät und wollte echt nicht erwischt werden da ja die Party zu meinem 17 bald anstand. Schon hier fiel mir auf des sich die beiden mal wieder einen romantischen Abend vor dem Kamin gemacht hatten. Es roch noch nach Räucherstäbchen und verbranntem Kaminholz. Die 2 Flaschen Rotwein die leer auf dem Boden lagen verrieten mir dass sie ihren Spaß hatten. Ich zog meine Heels aus und ging auf Zehenspitzen die Treppe hoch. Sie führte vom Wohnzimmer direkt ins Obergeschoss. Rechts ging es zu meinem Zimmer und dem Gästezimmer/Büro meiner Mom und links zu ihrem Schlafzimmer und dem oberen Bad. Als ich oben ankam vernahm ich Klänge die seltsam und vertraut zugleich waren. Aus dem Schlafzimmer meiner Mütter hörte ich ein leises Stöhnen fast ein Summen, rhythmisch fast wie eine Melodie und doch auch irgendwie leidend. Ich hatte ein wenig getrunken was mich neugierig und mutiger machte, und so schlich ich mich zur Schlafzimmertür. langsam kam ich näher und die Geräusche wurden lauter und ich konnte mehr hören. ich hielt am Türrahmen inne und versuchte dir den Spalt der offenen Tür einen blick Richtung Bett zu erhaschen… irgendwie fühlte ich mich erregt und gleichzeitig schuldig. wirre Gedanken schossen durch meine Kopf. was mich wohl erwartet? Was würde ich zu sehen bekommen? Wieso war ich so aufgeregt? ich drehte mich in die Tür und schaute durch den spalt dierekt aufs bett… Eng umschlungen lang meine Mutter auf Lisa und im der Dunkelheit konnte ich kaum erkenne welches Bein und welcher Arm zu wer gehörte sie küssten sich dabei leidenschaftlich und stöhnten im Rhythmus ihrer Bewegungen. nun erkannte ich auch woher dieses vertraute summen kam. ich erkannte das sie sich beide einen Vibrator eingeführt hatte. doch es war noch mehr was ich sah. ich erkannte es zuerst kaum. Konnte das möglich sein? Ich war unschlüssig doch als der Mond hinter den Wolken hervorkam erkannte ich es sofort. sie trugen beide nichts am Leib, außer ihren Strumpfhosen. kein Wunder also warum die Vibratoren an ihrem Platz blieben. Doch das war nicht der eigentlich Grund meines Schockes. Mom hatte Lisa komplett ans Bett gefesselt Ihre Arme und Beine mit Lederriemen fest am Bettgestell verzurrt und bewegungslos war sie ihr nun so ausgeliefert…ich wusste nicht was ich denken sollte…ich stand wie benebelt und leicht unter Schock wie angewurzelt da und konnte meine Augen nicht von dem Schauspiel lassen was sich vor mir bot. Ich weiß nicht weil lang ich den beiden zusah doch ich war vor allem fasziniert wie leidenschaftlich und intensiv sich die beiden nach all den Jahren die sie nun schon zusammen waren noch liebten und es auch auslebten…aber ihren bizarren spiele verstörten mich schon und nur langsam wachte ich aus meiner Trance auf als ich bemerkte wie meine Hand meine Bauch entlang tiefer über meinen Körper glitt. ich musste fast die Luft anhalten. der Anblick war langsam fast zu viel für mich und ich beschloss für heute den Tag zu beende und mich schlafen zu legen. Nachdem ich mich ausgezogen hatte hielt ich noch meine Strumpfhose in den Händen und musste wieder an das Bild von eben denken. waren meine Mütter SM Liebhaber? War es nur Mittel zum Zweck? Ich bin selbst sehr „dunkel“ und liebe gothic und alles was sin diese Richtung geht. ich trug selbst oft Strumpfhosen oder Nylons und auch Ledersachen aber ich war es eben auch nicht anders gewöhnt von meinen Müttern auch sie sah ich fast nie ohne. als Fetisch oder sexuelle Spielart hatte ich es nie betrachtet aber es warf ein neues Licht auf die ganze Sache. und vor allem wieso hat es mich so erregt? Ich fühlte wie es noch immer zwischen meinen Schenkeln kribbelte und es verwirrte mich war doch zum einen meine eigene Mutter und zum anderen zwei Frauen, war ich auch lesbisch? bi? devot oder dominant? diese Fragen stellte ich mir nicht zum ersten Mal doch es war mir auch wie immer irgendwo egal was und wie ich bin solange ich weiß wer ich bin. Ich hatte schon Freunde gehabt und ich mit meiner besten Freundin hab ich mich auch schon rumgeknutscht aber das waren kindische Spielereinen. Doch Dies hier war anders… ob es die späte stunde, der Alkohol oder meine Verwirrung war, ich wusste es nicht jedenfalls schlief ich irgendwann ohne eine Antwort ein…

Ich erwachte vom rufen meines Namens. “Bianka! aufstehen!” hallte es schon von unten in mein Zimmer. Ich war noch immer schlaftrunken und hätte liebend gern noch weitergeschlafen. Zumal ich fühlte, das ich eindeutig nach zuu viel Party aussah. Lisas Stimme kam näher. “Bianka. los steh schon auf Küken” “Verschwinde. Ich will nicht” sagte ich mehr zu mir selbst als zu Ihr und verkroch meinen Kopf unter der Bettdecke. Sie kam in mein Zimmer und setzte sich auf mein bett. “los komm schon süße. katrin ist gleich wach und wir wollten doch mal wieder gemeinsam frühstücken.” sie zog dabei die decke über mir weg und ich lag nackt vor ihr, versuchte mich noch zusammenzurollen und wieder unter die decke zu kriechen ” iihhh sonnenlicht” krummelte ich. “Jetzt hab dich nicht so, bist ganz schön eigen geworden in letzter Zeit, oder hast du letzte nacht schon wieder getrunken? “rhmmm” grummelte ich nur und drehte mich noch mehr zur Seite und in die Decke. “Bianka! wir haben doch drüber gesprochen…Nagut ich werds für mich behalten aber dafür stehst Du jetzt auf und hilfst mir mit dem Frühstück.” Widerwillig sagte ich ja, zog mir schnell nen Nachthemd über und ging in die Küche um den Tisch zu decken wärend Lisa im Wohnzimmer für Ordnung sorgte. Meine Mutter stand in der Zwischenzeit auf und ich hörte wie Sie sich gleich ims Bad begab. Ich legte noch die Croissans in den Ofen und ging auch erstmal im unteren Bad Duschen. Das Wasser fühlte sich herrlich auf meinem Körper an und ich genoss es wieder frisch uund sauber zu werden. Hatte ich doch zuvor auf der Schulparty viel getanzt und war noch nimmer verschwitzt. Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab, verschwand in mein Zimmer und machte mich erst mal tageslichttauglich. wobei das bei mir ehr auf die Nacht zu traf. Zu dieser Zeit war ich auf einem ziemlichen Gothic Gruft Metal-trip und hab außer schwarz kaum andere Farben getragen und war immer entsprechend gestylt. Meine rotbraunen haare hatte ich mir zum Leidwesen meiner Mutter schon vor fast 2 Jahren tiefschwarz gefärbt mit lila Strähnchen. Aber gut, es war Sonntag und ich wollte es auch nicht übertreiben also nur bissl Augen Lippen, des muss reichen. rock top meine Kette, doch bei den Nylons hielt ich kurz inne und hatte wieder die Szene von letzter Nacht vor Augen. Da hört ich auch schon meine Mutter rufen “los Küken, der Kaffee ist fertig” ich konnte es echt nicht mehr leiden das sie mich noch immer Küken nennt…. Das Frühstück verlief seltsam ruhig und ich versuche mich mit Belanglosigkeiten aus Gesprächen raus zu halten und Blickkontakt zu vermeiden, nicht weil es mir peinlich war was letzte Nacht passiert war oder weil meine Mom nicht mitbekommen sollte das ich es mal wieder bissl übertrieben hatte, sondern weil ich schlicht und einfach wieder ins Bett wollte und mich die ganze „happy-familie“ Kiste auch in Letzter Zeit so genervt hatte. Zum Glück hatten die beiden für den Rest des Tages nichts Gemeinsames geplant und ich hatte meine Ruhe. Und so verkroch ich mich alsbald auch wieder in meinem Zimmer, drehte die Musik laut um unmissverständlich klar zu machen das ich meine Ruhe haben will und versuchte erst einmal absolute Minimum zu tuen von dem was menschenmöglich war. Nämlich Nichts…was mir den Rest des Tages auch relativ gut gelang da ich mich so oder so eh immer ums Mittagessen drückte. Ich denk mal die beiden wussten auch dass ich meine Tage hatte, aber ich rede hier nicht von der roten Flut. Ich zeichnete, schlief, las, hörte Musik und surfte durch meine Foren bis zum Abendessen. Da es Sonntag war konnte ich mich auch diesmal nicht dem Filmeabend verwehren. Das war schon seit jeher Tradition bei uns doch als pubertierende Göre die ich damals war, war es mir irgendwie zu spießig geworden. Und doch vermisste ich Es wenn wir es aus irgend ‘nem Grund mal ausfallen ließen. Mom und Lisa kuschelten sich auf die Couch in der Mitte des Wohnzimmers mitten vor den Fernseher und ich lag quer im Sessel unter einer Decke verkrochen… ich weiß nicht mehr was für einen Film wir gekuckt haben aber es muss ´nen langweiliger gewesen sein denn ich schlief fast augenblicklich ein… Doch der (Alp)Traum den ich hatte war ganz und gar nicht langweilig. Verstörende Bilder jagten durch meine Kopf. Dunkle nasse Gassen durch die ich rannte, Nebel und Grauen , Bildfetzen und Grimassen. Die Szene wechselten hin und her und ich fand mich in wieder in Mitten von Dunkelheit und Nässe und konnte mich keine Millimeter bewegen. Stechende, zuckende Schmerzen durchzogen meine Arme und Beine. Meine Klamotten hingen mir in Fetzen von meinem Körper. Die Arme zwangsweise in die Höhe gestreckt erkannte ich die erschreckende Situation in der ich mich befand. Ich war eingekerkert und gefesselt, angekettet in irgendeinem Verließ allein in der Dunkelheit. Nur der fahle Mondschein leuchtete direkt von oben auf mich herab, und ich erkannte mein verzerrtes Spiegelbild im schwarzen Glanz der Pfütze in der ich stand. So sehr ich zog und drückte ich konnte mich nicht bewegen. Ich kann nicht vom Fleck und meine Arme und Beine waren wie eingegossen eingefroren, fixiert und willenlos. Ich fror und weinte. Meine Tränen flossen mir die Wangen entlang und verschmolzen mit dem Regen der noch immer kalt von meinem Körper tropfte. Wieso war ich hier? Wer tut mir so etwas an? Wieso ich? Ich schrie um Hilfe, ich schrie mit Leibeskräften und doch kam kein Ton aus meinem Mund. Meine Waden verkrampften sich und doch musste ich versuchen auf Zehenspitzen zu stehen. Jedes Mal wenn ich versuchte loszulassen dann fühlte es sich an als würden meine Arme von mir gerissen. Die Fesseln an meine Gelenken fingen an sich in mein Fleisch zu schneide… so fühlte es sich zumindest an. Wieso nur? Wieso? Ich schrie und schrie und dennoch ich war kurz davor zusammen zu brechen. Angst. Blanke kalte Angst und Schrecken. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Klack-Klack Klack-Klack hallte es durch die Dunkelheit. Irgendjemand war da. Irgendwer. Irgendwas. Ich bekam eine Gänsehaut die meinen gesamten Körper ergriff und mir wurde angst und bange. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Schreckliche Bilder. Klack-Klack Klack-Klack. Es kam näher. Er kam näher, Sie kam näher, was war es. Meine Angst wuchs ins Unermessliche… immer näher kamen mir die die Schritte aus der Dunkelheit. Näher… immer näher, ich hörte nun Sie kamen von hinten; und es machte mir nur noch mehr angst nicht zu wissen oder zu sehen Wer oder Was sich mir da nährte. Klack-Klack Klack-Klack. Das Geräusch war nun direkt hinter mir und ich stab fast vor Angst. Ich zitterte und schrie nur noch mehr… und doch, mit einmal erstarrte ich zu Eis. Eine nass-kalte Hand suchte sich ihren wenig aus der Dunkelheit um meine Hüften……“Bianka!“ „BIANKA!“ Ich schrie laut auf und sprang wie von Sinnen vom Sessel, fiel auf dem Boden und war wie in Trance. Meine Mom stand über mich gebeugt und versuchte mich zu beruhigen. „Bianka, alles Ok Küken? Beruhig dich“ es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis ich realisierte das ich nur geträumt hatte. „Alles nur ein böser Traum Süße.“ Mom setzte sich zu mir und nahm mich in die Arme. Ich zitterte wie Espenlaub und war am ganzen Leib verschwitzt. „Das war heftig…“ waren meine ersten Worte… „Von Was hast du denn geträumt? Das muss ja schlimm gewesen sein?“ Ich sammelte nicht nur langsam und musste erst mal tief durchamten „ Ich, ich ich….Gott keine Ahnung Mutti, das waren einfach nur paar verwirrende Bilder“ ich wollte ihr nicht sagen wovon ich geträumt hatte. Zu sehr hätte ich mich geschämt. „Hmmm na komm, lass Uns Schluss machen für Heute, Lisa ist auch schon schlafen gegangen und zweimal hintereinander wirst du schon nicht schlechtes träumen.“ Noch immer wie in Trance fiel ich von einem Schritt zum anderen aus dem Bad in mein Zimmer, zog mir ein Nachthemd über und ließ mich erschöpft, verwirrt und verängstigt in mein Bett fallen. Doch an Schlaf war noch für Stunden nicht zu denken… Ich fragte mich ob mein Traum etwas mit Dem zu tun hatte was ich die Nacht zuvor gesehen hatte??? Hing es nur mit meinem „Lebensstyle“ zusammen??? Wieso hatte es so eine erschreckende Wirkung auf mich??? Wieso konnte ich nicht aufhören daran zu denken??? …Und vor allem, wieso wollte Ich nicht Damit aufhören???

Ende Kapitel 1

schreibt mir ob es weiter gehen soll?!

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Erstes Mal Fetisch

Apollo Sauna HH-2

Ich war mal wieder richtig geil und wollte mich ausficken oder auch wieder einmal gefickt werden. Einen Freitag hatte ich mir ausgesucht, um zur Apollo Sauna zu fahren. Am Tag davor rasierte ich meinen Schwanz, meinen Sack und mein Arschloch schön blank, so dass keine Haare mehr zu sehen und zu fühlen waren.
Der Gedanke, dass ich eventuell geil ficken kann oder auch gefickt werde, macht mich ganz heiß auf den nächsten Tag.

Am Freitag, nach Feierabend, fuhr ich dann direkt zur Apollo Sauna nach HH. Den ganzen Tag hatte ich nur meine Jeans an, und keine Unterhose. Zudem hatte ich mir meinen Stahlcockring umgelegt. Beim Laufen merkte ich, dass mein Schwanz immer gegen die Hose kam und der Schwanz immer leicht erregt war. Wenn ich ging, dachte ich immer, ob meine Arbeitskollegin etwas merken könnte, denn mein Schwanz richtete sich ab und zu etwas auf. Dadurch, dass ich keine Unterhose anhatte, berührte immer wieder mein Schwanz die Hose und dadurch wurde ich immer mehr erregt.

Nun war Feierabend und ich begab mich sofort auf den Weg nach HH zur Apollo Sauna.
Dort angekommen, bezahlte ich und der Kerl hinter der Anmeldung gab mir mein Handtuch, die Badeschuhe und einen Schlüssel für den Spind. Der Spind war in der unteren Reihe angebracht. Ich zog mir erst einmal meine Strümpfe und Schuhe und meine Jeans aus.

Neben mir stand ein anderer Mann, der sich wohl nur etwas aus seinem Spind geholt hatte. Er hatte einen geilen Schwanz, war beschnitten und hatte einen Cockring angelegt. Der Cockring war ca. 1cm breit und zeigte seinen geilen Schwanz sehr hervorgehoben. Da er auch rasiert war, geilte mich dieser Anblick schon mächtig auf. Mein Schwanz fing an sich zu regen und füllte sich mit Blut und wurde härter.

Ich drehte meinen Rücken zu Ihm und bückte mich sehr einladend für Ihn und versuchte meine Schuhe und Strümpfe nach ganz unten in den Spind zu legen. Dabei ließ ich mir sehr viel Zeit. Ich sah, dass er näher zu mir kam und er ging dann auch in die Hocke. Mit seinen Händen nahm er meine Arschbacken und zog diese ein wenig auseinander. Auf einmal merkte ich, dass er mit seiner Zunge mein Arschloch nassgeleckt hatte. Ein saugeiles Gefühl, eine Zunge am Arschloch zu spüren. Ich blieb in dieser Stellung und er meinte dann, „ das ist ein sehr geiler Anblick, so eine glatt rasierte Fotze zu sehen und auch noch sie zu lecken!“ Als er das so zu mir sagte, wackelte ich ein wenig einladend mit meinem Arsch. Da meinte er nur, „diesen Arsch möchte ich auch gerne besteigen wollen!“. Ja, sehr gerne war meine Antwort“ und dann klatsche er mir leicht auf den Arsch und sagte, „ wir sehen uns dann…“.

Er ging dann in den Saunabereich in den Keller und ich zog mir dann auch den Rest meiner Sachen aus, nahm meine Badelatschen und das Handtuch und ging ebenfalls in den Keller zu den Saunen und Darkrooms / Darkarea.

Zuerst ging ich zu den Duschen und duschte mich ab. Danach auf das WC, wo man sich auch gut den Arsch spülen kann. Ich begab mich auf die Toilette und spülte dann sehr ausgiebig meine heiße Arschfotze.

Als ich mit dem Spülen fertig war, begab ich mich umgehend in die Dampfsauna. Dort war es sehr schön warm und der Dampf schlug mir in das Gesicht. Ich suchte mir den Weg in den hinteren Bereich der Dampfsauna. Da der erste Augenblick etwas ungewohnt ist, musste ich mich langsam und behutsam in den hinteren Bereich begeben. Zu diesem Zeitpunkt war ich der einzige, der sich hier im hinteren Bereich aufhielt. Es dauerte nicht sehr lange und es kam ein Mann ebenfalls in den hinteren Bereich. Im Schatten des Lichtes, was ich langsam erkennen konnte, sah ich einen geilen Schwanz aufrecht stehen. Der Mann kam näher zu mir und ich ergriff seinen Schwanz und nahm in den Mund und fing an seinen Schwanz zu blasen. Der Schwanz war Sauber und auch beschnitte. Es dauerte ein wenig und der Schwanz kam zu einer sehr ansprechenden Größe. Dem Kerl gefiel meine Blaserei an seinem Schwanz.

Der Kerl bückte sich ein wenig und versuchte mit seinem Fingen in meine Fotze zu kommen. Da diese sehr gut gespült war, gelang es dem Kerl sehr schnell und einfach mit seinem Finger tief in mein Arschloch zu gelangen. Es war ein geiles Gefühl und ich fing leicht an zu stöhnen. Er merkte dies und fragte dann, ob wir nicht in eine Kabine gehen wollten. Ich antwortete nur, „Ja, sehr gerne“.

Er ging voraus und steuerte gleich die erste Freie Kabine auf. Er gin hinein und ich folgte Ihm. Dann wollte er die Tür zumachen, aber ich meinte nur, dass es bestimmt auch ganz geil wäre, wenn andere uns dabei beobachten könnten.
Er fand diesen Vorschlag wohl auch ganz gut und meinte, dann leg dich auf den Bauch, denn ich will erst Dein Loch schön nasslecken. Die Tür blieb auf, und ich legte mich auf den Bauch und er nahm meine Arschbacken und zog diese dann etwas auseinander. Seine Zunge fand sehr schnell meine Rosette und er fing an, meine Rosette mit seiner Zunge leicht zu lecken und kam immer tiefer in mein Loch hinein. Dabei wichste er sich seinen geilen, beschnittenen Schwanz. Ein zweiter Mann stand in der Tür und wichste sich seinen Schwanz. Nun hockte sich mein Ficker mit den Beinen auf der Matte und führte langsam seinen Schwanz in meine Rosette. Sein Schwanz war sehr groß, aber auch sehr geil. Langsam führte er seinen Schwanz immer tief in meinen Kanal ein, und blieb dann immer für kurze Zeit in der jeweiligen Position, damit sich mein Arschloch an seinen Schwanz gewöhnen konnte.

Nach und nach fing er dann an, mich tiefer und schneller zu ficken. Der andere Kerl, der wichsend in der Tür stand, kam zu mir auf die Liege und hielt mir seinen Schwanz zum Blasen hin. Auch sein Schwanz war sehr geil. Er war auch rasiert und hatte ebenfalls einen Cockring um seinen Schwanz und Sack. Der eine fickte mich schön gleichmäßig und der andere wurde von mir schön geblasen.

Der Ficker zog dann seinen Schwanz aus meiner Fotze und der andere Kerl kam zu mir, meinte ich sollte mich auf den Rücken legen. Den anderen Ficker blies ich an seinem Schwanz und der andere Kerl steckte seinen Schwanz in meine vorgefickte Fotze und fing an, mich schön durchzuficken. Er wurde immer schneller und es dauerte auch nicht mehr lange, dann spritzte er seinen heißen Saft in meine Arschfotze hinein.

Dann zog mein Ficker seinen Schwanz aus meinem Loch und ging aus der Kabine heraus. Der erste Kerl leckte erst meine besamte Fotze aus und steckte dann seinen Schwanz in die besamte Arschfotze hinein und fickte in das geschmierte Loch. Auch er brauchte nicht mehr allzu viel Zeit, bis er sich in mir tief ausspritzte.

Als er abgespritzt hatte, leckte er mir noch schön meine Fotze sauber, gab mir einen Klaps auf den Arsch und sagte, wenn ich mag, würde er mich später noch gerne einmal besteigen. Diese Idee fand ich sehr gut und sagte zu Ihm, „wann immer du willst, kannst Du mich besteigen“.
Dann ging er aus der Kabine und ich stand dann auch auf und verließ die Kabine. Ich befühlte meine besamte und durchgefickte Arschfotze. Es war noch sehr viel Saft in meinem Loch.

Nun ging ich in die Darkarea um zu sehen, ob dort auch was abging. In dem Sling, in der Darkroom-Area lag ein anderer Kerl. Seine Beine waren in den Schlaufen und seine Arschfotze lag bereit zum Abficken für jeden, der es wollte. Ich prüfte seine Fotze und merkte, dass diese ganz feucht war. Entweder hatte er sich dort Gleitmittel eingeführt, oder andere Ficker hatten seine Arschfotze gefickt und dann auch abgespritzt.

Ich fragte ihn, wie viel Ihn schon gefickt und besamt hätten. Er meinte nur, 3 Kerle hatten ihn heute hier im Sling schon schön gefickt und sein Loch mit heißem Männersamen befruchtet. Das war natürlich etwas für meine Ohren und bei dem Gedanken, diese geile Fotze auch zu ficken und dann in Ihr abzuspritzen, ließ meinen Schwanz hart werden.
Ich fragte ihn, ob ich Ihn auch ficken und besamen dürfte. Er meinte nur, „ja klar, sehr gerne“.

Das war sehr geil, also setzte ich meinen Schwanz, an diese herrliche bereits gefickte und besamte Fotze an und stieß mit meinem Schwanz ohne Schwierigkeiten ganz bis zum Anschlag hinein. Nach einigen Fickbewegungen legte sich ein weißer Schaum um meinen Schwanz. In der besamten Fotze musste wohl schon einiges An Sperma drinnen sein, denn der Saft der anderen Ficker hatte ich nun schaumig gefickt. Der Anblick war sehr geil und es dauerte auch nicht mehr lange und ich spritzte auch meinen angestauten Saft tief in die schon mehrfach besamte Fotze hinein.

Hinter mir standen noch 2 andere Kerle, die zugesehen hatten, wie ich diese Fotze gefickt und besamt hatte. Einer der Beiden ging in die Hocke und leckte dem im Sling liegenden Gefickten die besamte Fotze sauber. Ich blieb neben den Beiden stehen und sah zu, wie der eine Kerl dem anderen die besamte Fotze sauberleckte. Ich hielt dem knieenden Kerl meinen verschmierten Schwanz auch zum Sauberlecken hin und sagte, „hier kannst Du den Rest ablecken!“ Er drehte sich zu mir um und meinte, „ja, das brauche ich jetzt auch noch“ und fing an mir meinen Schwanz sauber zu lecken. Als er meinen Schwanz sauber hatte, fragte ich Ihn, ob er meine besamte Fotze auch lecken möchte!

Er schaute mich an und steckte seine Zunge heraus. Das war das Zeichen für mich, meinen Arsch zu Ihm zu drehen. Ich merkte, wie er nun auch mit seiner Zunge in meine gefickte Arschfotze hineinkam. Ich beugte mich etwas herunter und zog meine Arschbacken weiter auseinander, so dass er noch tiefer hinkam.
Er nahm diese Gelegenheit war und vergrub sich mit seiner Zunge ganz tief in meinem Arsch.

Nach einiger Zeit ging ich dann weg und ging in den ganz dunklen Raum, wo in der Mitte des Raumes eine große Matte liegt.

Auf der Matte hatte sich ein Mann mit seinen Armen auf der Matte abgestützt und hielt seinen Arsch zum Abficken bereit. Hinter Ihm stand auch schon ein anderer Kerl, der diese Gelegenheit ausgenutzt hatte und diesen dann schön in langen Zügen in seinen Arsch fickte. Dies dauerte eine geraume Zeit und der Ficker brüllte seinen Abgang heraus und spritzte dem heruntergebeugten Kerl seinen Saft tief in den Arsch. Er zog seinen Schwanz aus dem Arsch heraus und ich stellte mich sofort hinter dem Gefickten und stieß ebenfalls meinen Schwanz in diese gefickte und besamte Fotze hinein.

Das Gefühl war sehr geil und heiß.
Auf einmal merkte ich, dass an meinem Arsch sich ein anderer Schwanz sich zu schaffen gemacht hatte. Ich fickte aber trotzdem schön in diesen vorher besamten Arsch hinein. Der Kerl hinter mir flüsterte mir in Ohr, er wäre der 1ste gewesen, der mich in der Kabine vor den anderen gefickt hätte und er jetzt noch einmal Druck auf den Eiern hätte und mir noch einmal meine Fotze besamen wollte.

Ich zog meinen Schanz aus dem Arsch heraus und begab mich neben dem anderen auf die Matte, beugte mich nach vorne und hielt meinen Arsch zum nochmaligen Abficken meinem Ficker hin.
Er setzte seinen geilen Schwanz noch einmal an meine Fotze und er gelang ohne Probleme bis zum Anschlag hin und fickte auch gleich drauf los. Sein Druck schien grenzenlos zu sein, denn nun fickte er mich wie eine läufige Hündin und er rammelte wie ein Karnickel in meinen Arsch hinein.
Es dauerte auch nicht mehr lange und er spritzte zum 2ten Mal in meinem Arsch ab.
Das war ein sehr geiles Gefühl, seinen harten Schwanz noch einmal genießen zu dürfen.

Als er fertig war, zog er seinen Schwanz heraus und ging in die Hocke und leckte seinen Saft aus meinem Arsch heraus.
Nachdem er fertig war, ging ich aus dem Raum heraus und ging zur Dusche. Ich duschte mich und auch meinen Schwanz und meine Arschfotze schön sauber und ging dann nach oben, um mich anzuziehen und die Sauna zu verlassen.

Dort traf ich dann auf den Kerl, der vorher im Sling lag, und dessen Fotze ich auch schön gefickt hatte.

Ich fragte Ihn, ob er nun genug hätte. Er meinte, so einen geilen Fick bei Ihm zu Hause wäre jetzt auch noch sehr geil. Ich fragte Ihn, ob er denn besuchbar ist. Er meinte, ja, aber seine Frau wäre zu Hause. Ich sagte dann, „Ok, du bist besuchbar, und Deine Frau weiß, dass Du dich hier ficken und besamen lässt?“
Seine Antwort war, „ja, Sie weiß es und möchte auch mal zusehen wie er gefickt wird, und wenn der Kerl es dann möchte, könnte er dann Sie auch besteigen und Ihre Löcher besamen!“.

Doch dazu in meinem nächsten Bericht.

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Anal

Netter Abend (15.06.12)

ich hatte meine schwarzen high heels an
halterlose strümphe und ein schwarzes minikleid
keinen slip und keinen bh
meine haare waren leicht offen
und hab mich dezent geschminkt mit einem knalligen roten lippenstift

es klingelte an meiner tür und er trat ein… wir ummarmten uns saßen uns an den tisch wo ich schon alles für ein essen vorbereitet hatte
wir quatschten so über dies und jenes und ich konnte es einfach nicht mehr aushalten also schälte ich meinen fuß aus den heels und streichelte ihn zwischen seinen beinen und er guckte mich auf einmal an und meinte was das soll worauf ich erwiederte dass ich mich schon lange nach ihm ausschau gehalten habe und dass ich weiss dass er wo wir uns schoneinmal gesehen haben eine gespannte hose hatte 😉

ich sagte er solle es geniessen und sich fallen lassen
also öffnete ich seine hose und merkte das sein zauberstab schon halbsteif war und fing an ihn zu blasen … er schmeckte schön salzig … so wie ich es mag… als ich ihn so blies staunte ich nicht schlecht denn er wurde immer größer.. ok hatte schon dickere aber der war schon besser als der durchschnitt den ich sonst so hatte… als er hart genug war setze ich mich auf ihn drauf und lies ihn langsam in mich gleiten … wow war das ein geiles gefühl… und er küsste sowas von gut … er wusste wirklich mit seiner zunge umzugehen … aber davon später mehr ^^…
also tobte ich mich auf ihn aus und genoss jeden stoß aus seinen bebenden lenden … auf einmal packte er mich und schmiss mich auf bett … er war mittlerweile nackt und auch ich hatte nur noch meine halterlosen stockings an und lies mich richtig geil lecken … er streichelte zuerst an meinen innenschenkel und leckte mich zu erst ganz sanft und dann als ich ihn immer mehr forderte kam er immer härter und ich wollte ihn einfach wieder spüren also zog ich ihn hoch und er drang in mich ein … ich bohrte meine nägel in seinen rücken und das machte ihn nur noch mehr

nach einer stunde kam ich wie selten zuvor und habe sogar zum ersten mal ejakuliert das war zu erst komisch hat ihn aber total angemacht und mich dann auch

als er kommen wollte sagte ich dass ich ihn gerne schmecken wollte , seinen saft und ihn genüsslich schlucken wollte. so war es dann auch und er schmeckte so lecker herb und salzig das war wirklich geil. und es lief mir an den mundwinkeln raus.

ich bot ihm dann noch einen kaffee an und wir verabredeten uns für nächste woche und mal gucken was dann so passiert^^

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Hardcore

Kerstin und ihr Schwiegervater – Teil 4

Kerstin hatte viel Arbeit als Chefin des kleinen Luxushotels. Meistens von morgens acht Uhr bis abends um elf Uhr. Und fast immer eine sieben Tage Woche. Sie war erfolgreich, die Zahlen des Hotels zeigten steil nach oben, ihr Privatleben litt darunter. Ihren Mann hatte sie schon seit Wochen nicht gesehen, ihre Kinder auch nicht, aber so richtig störend empfand sie das nicht. Wenn sie nach einem anstrengenden Tag noch nicht zur Ruhe fand und ein wenig Entspannung brauchte nahm sie ein großes Glas Whiskey aus der Hotelbar mit in ihre Suite in der sie seit Beginn ihrer Tätigkeit wohnte und zog langsam ihre Geschäftskleidung aus, die sie als Chefin meistens trug. Sie stand vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer, knöpfte langsam ihre Bluse auf, ließ sie zu Boden fallen, hakte den BH, der meistens durchsichtig war, hinter ihrem Rücken auf und ließ ihn ebenfalls zu Boden gleiten. Dann begann sie mit der Innenseite ihrer Handflächen über ihre großen, nackten Brüste zu reiben, bis ihre Nippel ganz hart und steif waren. Sie nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb sie sanft bis das Kribbeln in ihren Brüsten und auch in ihrem Unterleib stärker wurde. Dann streifte sie ihre leicht hochhackigen Schuhe ab und zog ihre halterlosen Strümpfe aus. Der knapp knielange, schwarze Rock fiel schnell zu Boden und der kleine Slip wurde hektisch von ihr herab gestreift. Bevor sie sich dann nackt aufs breite Bett legte, trank sie noch einen großen Schluck Whiskey, dann schob sie Bettdecke und Kissen zur Seite und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. Sie schloss die Augen schob eine Hand fest auf ihre nackte, pralle Brust und begann sie zu massieren, die andere Hand schob sich auf ihre Muschi, die meistens schon sehr feucht war. Der Stress in ihrem Job, den sie jeden Tag erlebte, heizte ihre Lust meist noch mehr an. Ihre Fingerspitzen glitten lüstern über ihre Schamlippen und sie schloss die Augen um ihr Kopfkino zu genießen. Ihr fiel auf, das sie seit einiger Zeit beim masturbieren an Gustav dachte, ihren netten, ganz attraktiven Schwiegervater, der ihr ja eigentlich erst ihre Karriere bereitet hatte. Und der zurzeit auch der einzige Mann war mit dem sie regelmäßig Sex hatte, auch wenn es jetzt schon wieder fast drei Wochen her gewesen war. Sie sah ihn vor sich, wie er beim letzten Mal hinter ihr gestanden hatte. Sie war bei ihm in seiner Villa zu Besuch gewesen, dort hatte es ein Geschäftsessen mit wichtigen Freunden und Geschäftspartnern von Gustav gegeben. Die meisten waren mit ihren Ehefrauen dort gewesen. Nur Gustav hatte seine hübsche Schwiegertochter als Tischdame dabei gehabt. Sie hatte von den meist älteren Männern einige Blicke gesehen, die direkt ihre langen schlanken Beine anstarrten, die unter dem schwarzen, kurzen Kleid hervorschauten, einige Blicke gingen auch direkt in ihren Ausschnitt, der einen schönen Blick auf den Ansatz ihrer wunderbaren Brüste freiließ. Kerstin genoss diese Blicke, aber noch mehr mochte sie die sanften, fast zufällig wirkenden Berührungen ihres Schwiegervaters, dessen Hände beim Essen immer wieder unter dem Tisch über ihre Oberschenkel glitten. Ein- zweimal ließ er seine Finger sogar heimlich bis zum Rand ihres Höschens gleiten, das sie unter ihrem Kleid trug und sehr knapp geschnitten war. Da einige Geschäftspartner in der Villa übernachteten kamen sie erst spät ins Schlafzimmer. Es war gegen drei Uhr morgens als Gustav und Kerstin in seinem großen Schlafzimmer standen, die anderen sollten das ja auch nicht mitbekommen, doch als Gustav endlich ihr Kleid über ihren Hintern schob und im Stehen ihre festen Pobacken umfasste und sie massierte entfuhr Kerstin ein lüsternes Stöhnen, das mit Sicherheit auch im benachbarten Gästezimmer zu hören war. Sie schob ihrem Schwiegervater dabei ihre kleine, spitze Zunge in seinem Mund, um ihm zu zeigen, wie heiß sie auf ihn war. Genüsslich spielte seine kräftige, erfahrene Zunge mit ihr. Seine Hände umfassten ihren Hintern fester und zog sie an sich. Kerstin spürte seine harte Erektion und seine Hände öffneten schon den Reißverschluss ihres Kleides, das zu Boden fiel. Schnell griff er nach dem Verschluss des hübschen BHs, den er abstreifte und dann schob sich sein Mund auf ihre wunderschönen nackten Brüste. Seine Zunge und seine Lippen ertasteten das warme, feste Fleisch und er leckte gierig ihre Nippel, die sich dabei schnell versteiften und lüstern und hart von ihren Brüsten abstanden.
Kerstin masturbierte schneller, ihre Fingerspitzen flitzten nun flink über ihre nasse Möse und sie sah Gustav wieder vor sich, einige Minuten später, als sie nackt auf dem Rand seines Bettes saß und ihr Schwiegervater nackt vor ihr stand. Sie hatte seinen großen, steifen, erfahrenen Männerschwanz in der Hand, wichste ihn genüsslich und sanft und lutschte dann ausführlich an seiner dick geschwollenen Eichel bevor sie ihn tief in ihren Mund einsaugte und ihm so gut sie nur konnte einen blies. Gustav stöhnte laut und geil auf während ihn seine zwanzig Jahre jüngere Schwiegertochter so verwöhnte. Seine Hände lagen auf ihren nackten Schultern, während ihr Kopf sich langsam vor und zurück bewegte, ihre Lippen fest um seinen Schwanz gelegt. Er sah wie er in ihrem Mund verschwand, spürte ihre Finger sanft um seine prallen Eier streichelnd und spürte, dass er nicht mehr lange warten konnte. Aber er wollte sie unbedingt vögeln. Komm, sagte er leise, komm aufs Bett. Kerstin ließ von seinem dicken Schwanz ab. Wie möchtest Du mich nehmen, sagte sie. Gustav liebte diese Frage. Von hinten, war seine direkte Antwort. Er konnte sich nichts Schöneres vorstellen. Kerstin kletterte aufs Bett, kniete sich hin und streckte ihren nackten Oberkörper weit nach vorne. Gustav stieg erregt hinter ihr auf sein Bett und kniete sich hinter Kerstin. Sein Schwanz berührte ihre Pobacken, seine Hände legten Sich auf ihre Hüften und umfassten sie kurz. Dann streichelte er ihren Hintern und hielt sein Glied direkt an ihre feucht glänzende Muschi. Ganz langsam schob er sich gegen seine Schwiegertochter und sein kräftiger Schwanz glitt langsam aber stetig tiefer in ihre wartende Möse. Kerstin stöhnte auf als sie spürte, wie sein Schwanz sie wunderbar ausfüllte. Auch Gustav stöhnte erregt auf als er tief in ihr war und ihre herrlich enge Möse genießen konnte. Seine Hände glitten von ihren festen Pobacken über den Rücken bis zu ihren großen Brüsten mit den geil abstehenden erregten, steifen Nippeln. Er umfasste die Brüste sanft, zog seine Hüfte ein wenig zurück, nur um gleich wieder zuzustoßen. Erregt stöhnte Kerstin bei seinen Stößen auf, die er langsam und gleichmäßig ausführte. Im Nachbarzimmer konnte man jetzt gut hören und erahnen was die beiden trieben, den Gustavs Stöße wurden fester, heftiger und ihre Lustgeräusche lauter. Er war kurz vorm Spritzen und jetzt nahm er sie fest und stieß gut zu und beide stöhnten laut. Er hielt sie an der Hüfte fest und schob seinen Schwanz so weit wie möglich in ihre feuchte Muschi. Immer schneller werdend bis er spürte, wie er gigantisch kam. Er drängte sich fest an Kerstin als er abspritzte, sie spürte wie sein großer Schwanz immer und immer wieder pulsierte und zuckte und wie er heftig in ihr kam. Kerstin stieß einen Lustschrei aus als Gustav tief und erregt aufstöhnte. Dann stieß er sanfter und vorsichtiger zu um sie ganz bis zum Ende auszukosten.
Kerstins Finger flitzten über ihre Muschi, sie war gleich soweit, es war ein wunderbares Kopfkino, das sie so erregte und als letztes sah sie Gustav vor sich, wie er damals nach seinem eigenen Höhepunkt sie auf den Rücken gedreht hatte und sein Gesicht auf ihre nasse Möse gelegt hatte, um sie zu lecken. Etwas was ihr Mann so nie gemacht hatte. Seine Zunge glitt durch ihre Möse und leckte gierig und geil an ihrem Kitzler und der ganze heimliche und verbotene Sex hatte sie so mächtig erregt, dass sie sofort kam und mit einem lauten Lustschrei ihren herrlichen Orgasmus begleitete. Gustav spürte, wie sein nackte Schwiegertochter unter ihm zuckte und ihr Körper sich aufbäumte und er leckte sie bis sie erschöpft und befriedigt inne hielt.
Doch in Realität kam Kerstin grade, ihre Fingerspitzen glitten über den kleinen harten geilen Kitzler und sie spreizte ihre Schenkel soweit wie möglich als ein wunderbarer Orgasmus ihren nackten Körper durchzuckte und sie heftig allein auf ihrem Bett kam, immer wieder ihren geilen Schwiegervater vor Augen.

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Erstes Mal Fetisch

Nahtnylons (aus dem Web,aber wie für mich ge

Ich beneide die Kollegen meiner Freundin, denn für die macht sie sich immer schick, während sie zuhause in meiner Anwesenheit meistens in bequemen Klamotten herum läuft. Das hängt natürlich damit zusammen, dass sie in ihrer Firma am Empfang sitzt. Sie ist sozusagen das Aushängesc***d des Unternehmens, und da muss sie natürlich elegante Kleidung tragen. Aber was ich nicht so ganz verstehe, das ist, warum sie sich mit ihren Nylons eine solche Mühe gibt. Die sieht doch schließlich keiner! Sie steht oder sitzt hinter dem Tresen am Empfang, und das einzige, was die Kunden zu sehen bekommen, das ist ihr Gesicht und ihr Oberkörper bis höchstens zur Taille. Von ihren Hüften, ihrem Po und ihren Beinen bekommen die gar nichts mit. Deshalb wäre es eigentlich überflüssig, dass sie sich so viel Mühe mit sexy Nylons gibt – und doch tut sie genau das. Inzwischen sind es drei Schubladen in unserer gemeinsamen Kommode, die sie mit Nylons gefüllt hat; teils neue Strümpfe und Strumpfhosen, noch in der Packung, teils getragene Nylons, mal gewaschen, mal noch nach ihr duftend. Und bei diesen Nylons ist so gut wie alles dabei, was man sich nur vorstellen kann.

Zuhause trägt sie davon nur selten etwas, und auch wenn wir miteinander essen gehen bevorzugt sie meistens Hosen statt Röcken und Nylons. Dabei liebe ich das schiere, schimmernde Nylon doch so sehr, man könnte fast von einem Nylon Fetisch reden! Ich habe es schon öfter mal angeregt, dass sie doch auch mal für mich Nylons anziehen soll, aber das ignoriert sie meistens. Und dann kam jener Samstag. Eigentlich hätte meine Freundin ein freies Wochenende haben sollen, aber dann war jemand krank geworden und sie musste für ihn einspringen; in ihrer Firma wird auch am Wochenende gearbeitet. Wenigstens erzählte sie mir das so. Träge klappte ich meine Augen nur halb auf, als der Wecker klingelte, sah ihr zu, wie sie sich anzog. Ein duftiger Zweiteiler ihrer feinsten Unterwäsche, pfirsichfarbener Satin, das war das erste, was sie sich anzog, dann rollte sie sich halterlose dunkelbraune Nylons über die nackten Schenkel.

Ich konnte die verstärkte Spitze und Ferse sehen, den verstärkten Abschluss der Strümpfe, den Spitzenrand oben, und ich sah eine Naht. Schlagartig war ich vollkommen wach. Sie trug Nahtstrümpfe! Wenn etwas mich noch mehr anmacht als normale Nylonstrümpfe, dann sind es Nahtstrümpfe. Fasziniert betrachtete ich es, wie ihre hellen Schenkel im dunklen Nylon verschwanden. Vor dem Spiegel zupfte sie sich die Naht gerade. Ich besah mir das Schauspiel, und mein Schwanz begann sich zu regen. Nun ging sie an den Schrank, holte ein Kleid in Braun und Beige heraus, streifte es über, kam noch einmal zum Bett, gab mir einen mehr oder weniger gleichgültigen Kuss – und machte sich auf den Weg. Ich weiß nicht, was es war, das mich auf einmal aus dem Bett zog. In Windeseile zog ich mich an – und fuhr ihr nach. Irgendwie hatte ich so ein Gefühl.

Als ich in der Firma ankam, war der Empfang unbesetzt. Genau das hatte ich mir gedacht, denn wenn hier auch am Wochenende vielleicht wirklich von einigen Angestellten gearbeitete wurde – Kunden kamen da keine; also musste sie auch nicht am Empfang sitzen. Warum aber hatte sie sich trotzdem so schick gemacht? Und warum hatte sie die sexy Nahtstrümpfe angezogen? Rasch schlich ich mich am Empfangstresen vorbei. Ein breiter Flur winkte einladend. Hier saßen die Mitarbeiter. Die meisten Türen waren verschlossen. Wie sollte ich nun herausfinden, wo meine Freundin war? Dann hörte ich ein leises Lachen; das war, ganz unverkennbar, meine Freundin. Ich strebte der Quelle dieses Lachens zu. Es war die dritte Tür links, und die stand auch noch praktischerweise auf. Als ich mich an den Flur neben der Tür lehnte, um zu überlegen, was ich nun weiter tun sollte, hörte ich meine Freundin sprechen. “Was für ein unartiger Junge du heute wieder bist!”, sagte sie.

“Deine Strümpfe machen mich so an!”, stöhnte eine dunkle Männerstimme. Abrupt war mir alles klar. Sie machte den Aufstand mit den Nylons nicht für den Empfang, sondern für diesen Mann! Der war ersichtlich ein Nylonfetischist wie ich. Eifersucht zerriss mir das Herz. Sie hatte doch jemanden zuhause, der auf Nylonsex scharf war; warum holte sie sich den dann im Büro? Ich beschloss, mir das mal anzusehen, was da drinnen gerade stattfand. Damit man mich nicht gleich entdeckte, begab ich mich auf alle viere und lugte in einer Höhe in das Zimmer, wo man mich bestimmt nicht sofort sah. Ich hätte mir aber keine Gedanken machen müssen; die beiden im Zimmer waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie auf ihre Umgebung gar nicht achteten. Er lag, in voller Montur, mit Anzug und Krawatte, auf dem Rücken auf dem Boden. Meine Freundin stand über seinen Hüften, ihre Füße rechts und links von seiner Taille. Das Kleid und die Schuhe hatte sie abgelegt; sie trug nur noch ihre Unterwäsche und die Nahtstrümpfe.

Sehnsüchtig starrte er zu ihr hinauf, und wenn ich mir überlegte, dass er da das schiere Nylon an ihren Schenkeln zu sehen bekam, verhärtete sich mein Schwanz. Auf einmal nahm sie ein Bein und stellte im den nylonbestrumpften Fuß direkt auf das Gesicht. Sehen konnte ich es nicht, aber hören konnte ich es, wie er an dem Nylon leckte. Ich beneidete ihn glühend! Sie rieb ihm mit dem Fuß in Nylons über das Kinn, über seinen Brustkorb, und dann über seinen Schritt. So wie er stöhnte hatte er ebenso einen Ständer in der Hose wie ich. Als nächstes beugte sie sich herab und zog ihn an seiner Krawatte zum Sitzen. Nun wendete sie ihm den Rücken zu und hob wieder einen Fuß. Mit beiden Händen griff er zu, führte sich den Fuß in den Nylons an die Lippen und leckte wieder daran. Diesmal beschränkte er sich allerdings nicht auf den Fuß – genießerisch fuhr seine Zunge immer die Naht entlang auch über ihre Waden.

So langsam konnte ich nicht mehr stillhalten; ich griff mir ganz leise in die Hose und beruhigte meinen aufgeregten Schwanz etwas. Plötzlich entzog sie ihm ihr Bein wieder, ging mit dem Arsch zurück und stieß ihn so wieder zu Boden, setzte sich auf seinen Brustkorb. Er ächzte etwas gequält; meine Freundin ist zwar nicht dick, aber schon sehr weiblich gebaut und nicht gerade ein Leichtgewicht. Sie machte ihm die Hose auf, und dann lehnte sie sich zurück – er ächzte noch lauter – und legte ihre bestrumpften Füße um den harten Schwanz, der zum Vorschein gekommen war. Sie massierte ihn solange mit den Füßen, bis ich die cremige Fontäne spritzen sah und wusste, nun musste ich mich zurückziehen, brennender Schwanz hin oder her. Immerhin wusste ich ja jetzt, was ich gekommen war herauszufinden – warum meine Frau sich so viel Mühe mit ihren Nylons gab. Und ich beschloss, es zu versuchen, dass sie den Nylonsex in Zukunft wenigstens auch mit mir machte. Ob ich damit erfolgreich war oder nicht, werde ich euch in meiner nächsten Nylon Sexgeschichte berichten.

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Verbotenes Verlange

….Wir sitzen uns bei einem leckeren Cafe gegenüber und lachen. Ich denke mir nebenbei wie sowas sein kann, eigentlich kenne ich dich kaum und du mich nicht. Wir treffen uns heut zum ersten Mal und doch ist alles so vertraut… Wir beide sind in festen Händen haben aber jeder im Augenblick Stress in den Beziehungen. Wir können darüber reden und fühlen uns verstanden. Und obwohl wir uns bemühen bei ernsten Themen zu bleiben, schweifen wir immer wieder ab. Irgendwie kommen wir immer wieder auf erotische Dinge…und jedesmal wenn du mir etwas sagst merke ich wie ich leicht erröte. Dir gefällt das und genau deswegen machst du weiter. Kaum zu glauben das wir ähnliche Fantasien haben wenn es um Sex und Erotik geht. Das gefällt uns beiden…
Wir haben den Cafe ausgetrunken, stehen auf und wollen zu unseren Autos gehen und uns verabschieden. Da wir nebeneinander parken haben wir denselben Weg. Nach einigen lieben Worten und lächeln kommen wir uns näher zur Verabschiedung. Wie ich dir einen Kuss auf die Wange geben will, spüre ich deine Hand auf meiner Hüfte. Ich halte kurz inne, atme tief ein und möchte kaum mehr weggehen von dir. Auch du hast dasselbe Gefühl und legst nun auch deine linke Hand an meine Seite. Wir sehen uns an. In der nächsten Sekunde küssen wir uns. Anfangs zaghaft, die Lippen berühren sich kaum, dann intensiver, unsere Zungen berühren sich erst kurz und nach kurzer Zeit immer mehr. Es fühlt sich so schön an. Du streichst mir mit einer Hand meine Wange entlang. Nach scheinbar ewigen Sekunden blicken wir uns in die Augen. In uns beiden kommt ein Kribbeln hoch. Wir wissen, dass es verboten ist, haben uns eigentlich geschworen nie in eine solche Situation zu kommen. Und doch spüren wir, dass wir es wollen. Jetzt. Du scheinst kurz zu überlegen und führst mich schliesslich zu deiner Beifahrerseite und öffnest die Tür. Ich sehe dir kurz aber tief in die Augen und steige in deinen Wagen.
Nach ein paar Minuten befinden wir uns an deiner Wohnungstür. Keiner von uns spricht ein Wort. Du sperrst die Tür auf und lässt mich eintreten. Wie ich mir den Mantel ausziehen will, trittst du hinter mich, streichst meine Haare zur Seite und beginnst mich am Hals zu küssen. Du nimmst mir den Mantel ab und legst ihn ohne Hinzusehen auf einen Sessel während du weiter meinen Hals liebkost. Du merkst wie ich immer schneller atme. Du stellst dich dichter hinter mich, ich spüre deine grosse Gestalt hinter mir. Du legst mir deine Hände auf die Schultern, beginnst langsam meine Arme entlangzustreichen. Auf der Höhe meiner Brüste hälst du kurz inne. Es scheint fast so als würdest du mit dir selbst ringen ob du es tun sollst oder nicht. Aber wir beide wollen es und können es jetzt kaum mehr zurückhalten. Du streichst über meine Brüste und schon durch den Pullover kannst du meine steifen Nippel spüren. Plötzlich packst du mich am Arm und drehst mich mit Schwung um. Ich merke wie die Zärtlichkeit weniger wird und nur mehr die pure Lust auf hemmungslosen Sex in der Luft liegt.
Du drückst meinen Körper fest an dich, ich kann schon etwas durch die Jeans spüren, etwas Hartes. Du ziehst mir den Pullover aus, mein schwarzer BH kommt zum Vorschein. Deine Hände wandern über mein Dekollté, massieren meine Brüste. Ich küsse dich, ziehe dir deine Jacke und dein Shirt aus. Streiche dir über deinen Oberkörper, bis ich an deine Jeans komme. Ich bekomme sie fast nicht auf denn dein harter Schwanz scheint schon alles zu blockieren. Mit Mühe und Not schaffe ich es. In der Zwischenzeit hast du schon längst meine Jeans geöffnet und ziehst sie mir runter. Du beginnst sofort meinen Slip abzutasten und du kannst es schon warm und feucht fühlen. Während ich durch deine Boxershort hindurch deinen beachtlichen Ständer massiere, ziehst du meinen Slip beiseite und beginnst langsam aber bestimmt meinen Kitzler zu streicheln. Du bist erstaunt wie feucht ich schon bin und hast leichtes Spiel damit mir einen deiner Finger in meine Muschi zu schieben. Als ich leise aufstöhne ist es wie ein Zeichen für dich. Du drückst mich fest gegen die Wand, küsst mich stürmisch, fährst mit deiner rechten Hand meinen Körper entlang bis zum Oberschenkel und mit einem Ruck und einer schnellen Bewegung liegt mein Bein angewinkelt an deiner Seite. Du hälst es in der Kniekehle fest und mit der zweiten Hand streifst du dir jetzt deine Shorts runter und holst dann das zweite Bein hinauf. Kaum habe ich die Beine in der Luft findet dein Schwert auch schon seinen Platz. Keine Sekunde vergeht und du dringst in mich ein. Gleich beim ersten Stoss spüre ich ihn ganz tief in mir. Ich stöhne auf. Immer und immer wieder stösst du zu. Als ich schon glaube es würde nicht mehr lange dauern hörst du plötzlich auf, lässt mich runter, nimmst meine Hand und ziehst mich in dein Wohnzimmer.
Da ich meine Geilheit jetzt kaum mehr unter Kontrolle halten kann, übernehme ich das Kommando. Ich sehe deine schwarze Ledercouch und gebe dir zu verstehen dass du dich darauf setzen sollst. Du hast dich kaum hingesetzt, habe ich schon deinen Liebesstab in der Hand, knie mich nieder und beginne dich zu verwöhnen. Du kannst es kaum glauben wie geil es dich macht nur meine Zunge an deinem Penis zu spüren, wie sie langsam deine Eichel verwöhnt, auf und ab streift, zusammen mit den Lippen dich aussaugen zu wollen scheint. Und als ich beginne zusätzlich deine Hoden zu streicheln, kommt ohne Vorwarnung dein erster Schuss direkt in meinen Mund. Du stöhnst tief auf weil ich nicht daran denke meinen Mund wegzunehmen und alles gierig schlucke. Du kannst es kaum glauben aber dein Schwanz scheint nicht daran zu denken jetzt aufhören zu wollen und nach ein paar Auf- und Abbewegungen meiner Hand steht er dir wieder wie ne Eins.
Du stehst auf und verweist mich auf die Couch. Bevor ich mich hinlege machst du mir noch geschickt mit einer Hand den BH auf, streifst ihn ab und beginnst meine schon lang steifen Nippel gierig zu lecken und an ihnen zu saugen. Meine grossen Brüste sind fast mehr als eine Hand voll von dir und das reizt dich und spornt dich an. Langsam küsst du dich auf meinem Oberkörper Richtung Schambereich. Mein Herz schlägt wild denn ich weiss was du nun vorhast. Du ziehst meine Schenkel auseinander und leckst über meine Schamlippen. Schon das lässt mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen. Mit deinen Fingern streichst du darüber bis du zu meinem Kitzler vordringst. Du leckst ihn, saugst ihn sanft, deine Finger sind zusätzlich an dem Eingang zu meiner Lustgrotte positioniert und ich warte nur mehr darauf dass du mit ihnen in mich fährst. Und dann tust du es, zuerst mit einem und dann mit einem zweiten Finger. Ich bewege mein Becken zu den Bewegungen deiner Zunge und deiner Hand. Nach kurzer Zeit merkst du schon wie sich meine Muschi beginnt zusammenzuziehen, immer ein wenig. Du denkst dennoch nicht daran mich jetzt schon kommen zu lassen. Ruckartig hörst du auf, stehst auf. Meine Blicke verraten dir dass ich jetzt nichts anders will als zu kommen. Doch du bleibst hart, nimmst mich an der Hand, ziehst mich hoch und drängst mich sanft zur Rückenlehne der Couch. Du stellst dich hinter mich, drückst meinen Rücken nach vorne und ziehst mein Becken zu dir. Ich spüre nur kurz wie du deinen Schwanz ansetzt und plötzlich ist er schon in mir. Ein kräftiger Stoss folgt dem Anderen. An meiner schnellen Atmung und der Stimme merkst du dass ich wieder gleich komme. Du beugst dich zu mir nach vorne und flüsterst mir etwas ins Ohr. Ich nicke. Deine Hände streicheln über meinen prallen Hintern. Du ziehst deinen Stab aus mir und setzt ihn an meinem Poloch an. Langsam bewegst du dich nach vorne, ganz langsam, bis er ganz verschwunden ist. Ich beisse mir fast in die Unterlippe vor lauter Geilheit und kann es kaum mehr abwarten bis du dich zu bewegen beginnst. Obwohl es anfangs ein wenig wehtut merkst du wie ich mich zusammen mit dir zu bewegen beginne. Die Enge, die Feuchtigkeit, die Stösse, mein Stöhnen, all das lässt deinen Saft aufsteigen und du merkst auch wie ich mich aufbäume. Als ich aufschreie weil ich komme, kommst auch du. Schnell ziehst du ihn heraus und übergiesst meinen Rücken mit deiner Flüssigkeit…Es rinnt mir warm den Rücken entlang. Ich ringe nach Luft, auch dir geht es nicht besser.
Wir lächeln uns an und beschliessen das bei Gelegenheit zu

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Der Professort Teil 7: Gefickt von der Lehrerin

Der Professort Teil 7: Gefickt von der Lehrerin
(c)Krystan

Viel spass beim Lesen und Kommentieren weitere und aktuelle Geschichten findet ihr wie immer in meinem Blog.

Gefesselt und geknebelt lag die Schülerin auf der Krankenstation des Käthe-Günther-Gymnasiums, als die Rektorin die Tür öffnete. Maria, eine andere Schülerin des Gymnasiums kniete zwischen den Schenkeln des Mädchens, welches durch eine Augenbinde auch ihres Sehsinns beraubt war. Feuchtigkeit tropfte aus ihrem Loch. Seit Stunden wurde sie schon von den geschickten Fingern und der Zunge, ihrer Mitschülerin gefoltert, die es nur darauf abgezielt hatte, Vanessa auf einem möglichst hohen Level der Erregung zu halten, ohne ihr die ersehnte Erleichterung zu verschaffen.

Die Augen der Rektorin hafteten auf dem Schauspiel. Stunden lang hatte sie es über eine hier installierte Webcam in ihrem Büro verfolgen können, während sie darauf warten musste, dass die Schulglocke endlich läutete. Wie damals, als kleines Schulmädchen, war sie unruhig auf ihrem Sessel hin und her gerutscht, in der Erwartung, dass das ersehnte Wochenende kam.

Maria kniete am Boden. Anders als die etwas mollige Vanessa, besaß Maria eine sehr zierliche Figur. Ihr langes schwarzes Haar war hinter dem Kopf zu einem Knoten gesteckt, der durch eine hölzerne Haarklammer gehalten wurde. Maria kam aus einfachen Verhältnissen und war so leicht in die Fänge des Professors geraten. Er hatte, seiner perversen Natur folgend, aus der Schülerin eine willige Sexsklavin gemacht, die mit größter Hingabe, jeden Befehl ihres Meisters befolgte.

Oberstudienrätin Regina Kampe winkte Maria zu sich. Diese ließ sogleich von ihrer Mitschülerin ab. Wie eine Raubkatze auf vier Pfoten näherte sich die 18 Jährige Schülerin ihrer Lehrerin, die bereits vom bloßen Anblick der beiden in Sexspiele versunkenen Schülerinnen, vor Erregung bebte.

Erinnerungen schossen ihr durch den Kopf. Wie lange war es her, dass auch sie auf dieser Krankenliege gelegen hatte, gefesselt, hilflos, und dazu verdammt, alles über sich ergehen zu lassen, was der Professor vor ihr verlangte. Seine diabolische Lust kannte keine Grenzen. Zwischen ihren Schenkeln brodelte es alleine schon bei dem Gedanken und sie hob ihren Rock an.

Maria war gut abgerichtet. Sie kniete sich nun vor ihrer Rektorin und blickte zu der Lehrerin auf, bevor sie ihren bereits mit Vanessas Lustnektar benässten Mund an die warme Scham der Oberstudienrätin legte. Sie roch die Lust, den moschusartigen Duft, der ihr in die Nase stieg, als sie mit ihrer Zungenspitze die Scham ihrer Lehrerin umkreiste und die Haut der Frau liebkoste, die doppelt so alt, wie sie war.

Regina trug keinen Slip, sie hatte diesen bereits ausgezogen und in ihrer Handtasche verwart. Das Teil war sowieso schon triefend Nass und wäre bei dem, was sie nun vorhatte, so wieso nur ein Hindernis gewesen. Sie spreizte ihre Schenkel ein wenig, und gab der Schülerin so die Gelegenheit weiter mit ihrer flinken Zunge vorzudringen.

Das Mädchen setze nun mit der Zungenspitze an der Rosette ihrer Lehrerin an und glitt mit dieser nun weiter vor, bis sie schließlich an ihrer tropfenden Vulva ankam. Der salzige Geschmack hatte eine bittere Note. Eine, die Maria jedoch nicht störte. Der Professor hatte ihr genaue Anweisungen gegeben, wie er mit der Frau umzugehen hatte. In der Schule mochte Regina zwar die Leitung haben, aber in Wahrheit gehorchte die dunkelhaarige Schönheit nur einem. Ihrem Meister, der das ganze Szenario mittels Webcams verfolgte.

Eine elektrisierende Woge durchströmte Reginas Körper und sie musste sich an einem Tisch festhalten, um nicht sofort umzukippen. Es war zwar nicht das erste Mal, dass eine Frau sie leckte, doch es war das erste Mal, seit sehr langer Zeit. Das erste Mal, dass sie dabei schon zu vor so erregt war. Lusttrunken griff sie in das Haar ihrer Schülerin und deutete ihr den Pfad an, den sie bestreichen sollte.

Fordern drückte sie den Kopf des Mädchens gegen ihre Scham. Sie wollte sich anfangs zurückhalten. Martin hatte ihr seine Sklavinnen für dieses Spiel überlassen und sie wollte nun dieselbe Dominanz ausleben, die auch der Professor an den Tag gelegt hatte. Doch Regina war schon nach dem ersten Kuss ihrer vor Verlangen bebenden Vulva bereits wieder eine Sklavin ihrer Lüste. Sie schloss für einen Moment die Augen, während die Lust durch ihren Körper strömte.

Das Gefühl, welches durch die junge, freche Zunge in ihrer geschwollen Spalte ausgelöst wurde, ließ die Lehrerin lustvoll aufstöhnen. “Oh, …”, keuchte sie und durchbrach damit die Sie ansonsten vorherrschende Stille.

***

Vanessa hatte das Eintreffen ihrer Schulleiterin nur am Rande mitbekommen. Ihre Wangen waren gerötet. Speichel tropfte aus ihrem Mundwinkeln. Der rote Knebelball aus Schaumstoff erstickte ihre verzweifelten Laute. Sie wusste nicht, wer mit ihr in diesem Raum war. Ausgeliefert konnte sie nichts weiter als daliegen und alles über sich ergehen lassen.

Unruhig bewegte sie ihr Becken, welches bis gerade eben über Stunden hinweg von der ihr ebenfalls unbekannten Mitschülerin verwöhnt worden war. Noch immer brodelte ihr Körper vor Lust. Sie wollte, dass es weiter ging. Sie wollte ihrer Erlösung bekommen, die ihr der Professor versprochen hatte. Ihre glänzende Vulva zuckte und bebte vor Verlangen.

Vanessa war keine Lesbe und doch wollte sie in diesem Moment von der unbekannten Frau geleckt werden. Der Professor, der sie vor Monaten entjungfert hatte, hatte wahrlich ihre Persönlichkeit verändert. Trotz eines immer noch vorhandenen Widerwillens, gab sie sich nun in die Hände von Frauen, die sie selbst nicht erkennen oder Identifizieren konnte.

Vielleicht war es genau jener Widerspruch, zwischen Erregung und Erniedrigung, der ihren Willen in diesem Moment zu zerbrechen schien. Ihr war alles gleich, sie wollte nur noch teilhaben an diesem Spiel, welches sich für sie nur auf akustischer Ebene darstellte. Sie hörte das Schmatzen, als die Zunge über die nasse Fotze glitt. Sie hörte das lustvolle Stöhnen eine Stimme, die sie nicht zuordnen konnte. Es war die Musik der Leidenschaft, die ihre Verstand gefangen hielt, so wie ihr Körper von den Riemen an das Krankenbett gefesselt wurde, gegen die sie sich verzweifelt und chancenlos zu wehren versuchte.

***

Regina schüttelte für einen Moment den Schleier der Lust ab und drückte Marias Gesicht fort. Mühsam rang die Schulleiterin um Haltung. Ihre Nektar tropfte aus dem Mund des Mädchens. Diese verfluchte Schülerin war die Sünde in Person. Mit bald 19 Jahren konnte sie mit ihrer Zunge eine erwachsene Frau binnen weniger Augenblicke in Ekstase versetzen, wie die Lehrerin es noch nie zu vor erlebt hatte. Die Schülerin war weit talentierter, als jeder Mann, jede Frau, alles was Regina bis dahin kannte.

Der Glanz in Marias Augen hatte etwas Sphärisches an sich. Für einen Moment glaubte sich die Rektorin, darin zu verlieren. Das vor ihr kniende Mädchen war zierlich und doch schon eine verdorbene Frau. Martin hatte ihr einmal ein Video gezeigt, in dem er sie tief in den Arsch fickte, bevor sie ihm nachher den Riemen mit solcher Inbrunst leckte, ihn in den Mund nahm und schließlich erneut eine Ladung schluckte, dass Regina förmlich spürte, dass sie wirklich genoss, mit diesem perversen Schwein zusammen zu sein.

Ein lauter Knall entlud die Spannung des Augenblicks, als Regina der versauten Schülerin eine kräftige Ohrfeige verpasste, welche sie wohl umgerissen hätte, wenn Maria nicht ohne hin schon an den Knien war. Rot zeichnete sich der Handabdruck der Lehrerin ab. Sie hatte noch nie zuvor einer anderen Frau, oder gar einer Schülerin eine Ohrfeige geben, doch in diesem Moment war dies eine Art von kleinem Orgasmus. All der tief in ihr lodernde Hass entlud sich nun an dieser Göre.

“Geh und leck die Arschfotze deiner Mitschülerin. Los!”, befahl die Rektorin mit nun strengem Tonfall. Sie wollte die Kontrolle nicht aus der Hand geben. Martins kleine Fickstuten waren nun für kurze Zeit die ihren und sie wollte die Gelegenheit nutze, ihre eigenen, sadistischen Vorstellungen zum ersten Mal an anderen Frauen, nein an ihren eigenen Schülerinnen auszuleben.

***

Auf den Knien rutschte Maria zu durch Fesseln geöffneten Schenkel von Vanessa. Der Professor hatte die Waden des Mädchens an deren Oberschenkel festgebunden, als für die anderen Schüler der reguläre Unterricht begann. Vanessa hatte damals geglaubt, dass er mit ihr alleine eines seiner verdorbenen, aber unendlich geilen Sexspiele machen wollte. Doch stattdessen hatte er sie hilflos und ihres Augenlichts beraubt zurückgelassen, um sie einer Mitschülerin auszuliefern, die zu gleich auch ihre Nebenbuhlerin war.

Sie konnte nur ahnen, wer die andere Frau war, die wohl gerade eben erst dazu gekommen war. Es musste eine Lehrerin sein. Vanessa wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Es war demütigend, doch zu gleich war da auch jene Erregung, die sie nicht verleugnen konnte.

Sie spürte, wie die Mitschülerin wieder zwischen ihren geöffneten Beinen kniete und sich die geschickte Zunge auf ihr blankes Geschlecht legte. Verzweifelte Laute kamen aus ihrem Mund. Der Knebel dämpfte sie, verwandelte sie in etwas Surreales. Etwas zwischen Leid und Lust. Etwas, das dem Gefühlsleben der jungen Frau sehr nahe kam. Die fest angezogenen Riemen fixierten Hände, Kopf, Rumpf, und Beine. Sie konnte weder Sprechen noch sie bewegen. Der Meister hatte ihr jede Möglichkeit, sich mitzuteilen genommen. Sie konnte nur erdulden, was mit ihr geschah.

“Los, leck sie!”, keifte die fremde Frauenstimme, die in Vanessas Kopf langsam das Gesicht ihrer Rektorin annahm. War das möglich?

Ein lauter Knall schnalzte durch den Raum. Vanessa wusste nicht, was geschah. Sie hörte nur einen spitzen Aufschrei des Mädchens, welches zwischen ihren Schenkeln kauerte. Sie konnte sich immer noch keinen Reim daraus machen, als sie schon das nächste Schnalzen hörte. Das Mädchen hatte ihren Kopf von Vanessas Scham genommen für einen Moment fürchtete sie, das nächste, was auch immer könnte vielleicht nun ihr empfindsames Döschen treffen.

“Los, leck ihre Arschfotze hab ich gesagt!” Die Worte wurden von einem peitschenknallähnlichen Geräusch untermalt, in welches sich ein weiterer, weit kläglicher klingender Schrei des anderen Mädchens wiederfand. Zwei weitere Schläger und Schreie waren zu hören, dann kehrte Ruhe ein. Vanessa vernahm jetzt ein leises Schluchzen.

Hatte die andere Frau, vielleicht ihre Rektorin, das Mädchen geschlagen? Der Gedanke erschreckte und erregte sie in einem Atemzug. Würde man sie etwa auch schlagen. Sie fürchtete den Schmerz, dem sie sich in ihrer Lage nicht entziehen konnte. Sie gönnte ihm dem unbekannten Mädchen, welches ja für sie nur eine Nebenbuhlerin war.

Ihre Gedanken wurden je unterbrochen. Ein elektrisierender Schauer durchströmte ihren Körper, als die Zungenspitze der Schülerin zwischen ihre üppigen Pobacken glitt und das empfindsame Sternchen berührte. Das unbeschreiblich intensive Gefühl brachte Vanessa fast um den Verstand. Ihre kleinen Fettpölsterchen zitterten. Gänsehaut bildete sich und Vanessa begann, hastig zu hecheln. Das Vibratorei, welches der Professor ihr in den Darm eingeführt hatte, steigerte plötzlich wieder seine Leistung. Es war ein erregendes Gefühl, welches sich in ihrem ganzen Unterleib ausbreitete.

Sie fühlte das Näherkommen eines erlösenden Orgasmus. Sie spürte, wie sich ihr Unterleib zusammenzog. So gut es ging, drückt sie diesen dem aufreizenden Zungenschlag des Mädchens entgegen. Sie wollte kommen, wollte erlöst werden. Ihr rhythmisches Stöhnen klang als leises Wimmern durch das Krankenzimmer.

Plötzlich spürte sie fremde Hand an ihrer Brust. Es war nicht die des Mädchens. Sie war rauer, älter. Sie griff nach ihren Nippeln und spielte damit. Erst mit dem einen dann mit dem anderen. Die harten Kuppen ihrer Brüste schmerzte bei der Berührung. Doch es war ein lustvoller Schmerz, ähnlich dem, den der Professor ihr so gerne bereitete. Die unsichtbare Hand zerrte und zwirbelte die empfindsamen Brustwarzen. Sie quetschte das steif gewordene Fleisch, als wolle sie etwas aus ihnen heraus melken.

Die Zunge zwischen Vanessas Schenkel wurde derweil immer schneller. Und als plötzlich der Knebelball aus ihrem Mund entfernt wurde, konnte das Mädchen nichts mehr anderes tun, als laut ihre Lust in das Schulgebäude hinaus zu schreien. Es war ein Urlaut aus dem tiefsten Zentrum ihrer Seele. All ihre angestaute Lust und Erregung konzentrierte sich in diesen einen ekstatischen Schrei, während ihr Körper in den Engen seiner Fesseln erbebte. Einer Millimeter ihrer Haut schien von einem elektrischem Kribbeln erfasst und das dunkle Universum vor ihren Augen begann vor kleinen Supernovaexplosionen zu funkeln.

***

Regina lächelte zufrieden, als sie den molligen Leib der Schülerin sah, wie er sich unter den Wogen eines Orgasmus bewegte. Sie genoss es, wie der Schweiß sich auf der wabbeligen Haut abzeichnete. Die Rektorin konnte nun Martins Interesse für das Mädchen verstehen. Sie war nicht nur ein leichtes Opfer gewesen, welches sich mit ein wenig Liebe zu allem überreden ließ. Nein, ihre sehr weiblichen Füllungen, hatte einen ganz eigenen Reiz. In ihrer Klasse mochte sie verspottet werden. Aber als archaisches Sexobjekt war sie von großem Wert.

Sie hatte ihr den Knebel entfernt und blickte nun zu Maria, die immer noch mit Tränen in den Augen Vanessas Spalte leckte. Auf dem knackigen Arsch der Schülerin hatte die Lehrerin deutliche Spuren mit ihrem Gürtel hinterlassen. Es waren nur fünf Schläge mit ihrem Gürtel gewesen. Aber die Oberstudienrätin hatte ihre ganze Kraft in jeden dieser Schläge gelegt. All der Hass, der in ihr brodelte, als der Stress der vergangenen Jahre an der Schule entluden sich in diesen Hieben.

Langsam konnte sie ihren eigenen Peiniger, den Professor verstehen, warum er es genoss, schwächere zu quälen und zu demütigen. Es fühlte sich gut an, die Macht zu haben. Sie hatte die Macht und wollte sie nun allen zeigen.

Die Lehrerin hatte sich einen Strapon umgeschnallt. Einen Umschnalldildo. Sie hatte sich ein edles Model gekauft und einen penisähnlichen Vibrator in einem cremefarbenen Ton. Der Gedanke eine Schülerin zu ficken, hatte sie schon immer mal gereizt. Nun hatte sie die Gelegenheit.

Nur mehr mit Strapsen und dem Dildo bekleidet, trat sie jetzt an die immer noch von ihrem Orgasmus benebelte Vanessa heran. Maria hockte weiter auf ihren Knien. Ihre feuchten Augen glänzten, als sie das Teil sah. War sie tatsächlich geil auf diesen Riesenpimmel, dachte Regina, die durch Marias Blick irritiert wurde. Die Schulleiterin musste sich selbst zur Ordnung zwingen. Sie durfte diese Sexsklavin nicht das Heft in die Hand geben. Es erschreckte sie, dass diese unterwürfige Sub, die in der Gegenwart ihres Meisters niemals, nicht einmal unter Schmerzen auf begehrte, nun so selbst bewusst wirkte.

Die Lehrerin verstand es nicht, wie eine so devote Persönlichkeit, gleichzeitig allen anderen Menschen Gegenüber so selbstbewusst gegenübertreten konnte. Was hatte Martin nur an sich, dass er solch ein Wunder vollbringen konnte. Der Gedanke an den Professor ließ sie erneut die Hand nach Maria ausfahren. Sie gab dem Mädchen eine kräftige Ohrfeige, die diese in ihrer unterwürfigen Po annahm. Ihre Wange rötete sich, doch Maria wich nicht zurück.

“Jetzt lecke mich zwischen den Beinen, während ich Vanessa ficke!”, erklärte die Schulleiterin mit dem strengsten Tonfall, zu dem sie sich zwingen konnte. Dann legte sie die Schwanzspitze an die glänzenden Lippen des Mädchens und drang mit einer ungewöhnten Bewegung ihrer Hüften in sie ein.

***

Oh mein Gott, dachte Vanessa. Ich werde gerade von meiner Schulleiterin gefickt. Jetzt hatte sie die Stimme ihrer Rektorin genau erkannt. Allein der Gedanke war schon abartig, doch das Mädchen konnte nichts anderes tun, als es über sich ergehen zu lassen.

Mit einem Ruck hatte die Frau das Kunstglied tief in ihre feuchte Spalte gedrückt. Der Dildo war groß und drückte ihre jugendliche Fotze weit auseinander. Sie spürte die Vibrationen, die sich in ihrer ausgefüllten Öffnung ausbreiteten, und sich mit dem Vibrationsei in ihrem Darm vereinten. Ein Gefühl von unendlicher Geilheit jagte durch ihren Leib.

Von ihrem Knebel befreit keuchte Vanessa laut auf. Der vorangegangene Orgasmus war nur der Anfang gewesen. Nun wurde sie auf ganz andere Art mit ihrer Lust konfrontiert. Das von ihrer Lehrerin eingesetzte Sextoy füllte nicht nur ihre Scheide, sonder auch ihren Verstand aus. Auch wenn die Bewegungen der Frau im Vergleich zu denen des Professors ungeschickt waren, erreichte die Technik in ihrer Fotze raschen Anstieg der Erregung.

Aus dem anfänglichen Keuchen wurde ein rasches Hecheln. Der pralle Schwanz in der Fotze des Mädchens drückte tief in ihren Bauch. Er stieß gegen ihre Gebärmutter und benebelte jeden Gedanken an das, was jetzt gerade geschah. Sie hörte nur noch ihre eigenen Lustschreie, die sich mit denen ihrer Schulleiterin vereinten. Ja, auch ihre Schulleiterin schrie und keuchte, während sie den Dildo tief in die tropfende Grotte des Mädchens trieb.

Vanessa dachte nicht daran, warum die Frau so stöhnte. Ihr war es gleich, dass Maria in diesem Moment die Vulva und die Rosette der älteren Frau mit ihrer geschickten Zunge beleckte. Sie merkte nichts davon, dass die Schulleiterin Marias Kopf gepackt hatte, und ihren Mund von unten gegen ihre eigene Spalte drückte, während der Vibrator tief in Vanessas Fotze steckte, als diese von einer weiteren Orgasmuswelle überschwemmt wurde.

Die gefesselte Schülerin sah erneut nur noch Sternchen vor ihren verbundenen Augen. Der zweite Orgasmus war nicht weniger heftig als der Erste. Er war einfach nur anders. Anders und unendlich geil.

***

Regina hatte die Lippen des Mädchens fest gegen ihre Spalte gedrückt, als sie Vanessas wildes Stöhnen hörte. Aus einem Gefühl heraus entspannte sie sich. Während die Zunge der unter ihr knienden Maria ihre Vagina beleckte, schoss ein Strahl heißen Saftes aus ihrem Leib in den Mund des Mädchens.

Maria war vollkommen überrascht von dem goldenen Schauer, der in ihren Mund schoss. Die strenge Hand der Lehrerin verhinderte jedes Ausweichen, und so musste sie den ersten Schwall schlucken. Der Nächste jedoch, füllte ihren Mund, und als sie nicht mehr konnte, quoll er über und lief an ihren Lippen vorbei über ihren zerbrechlichen Hals und ihre Brüste hinab.

Die Schulleiterin lächelte zufrieden. Sie hatte ihre Blase vollständig in und auf dem innerlich verhassten Mädchen entleert. Dies war schon immer ein heimlicher Traum gewesen, und als sie den Strapon mit dem Dildo aus dem Leib der anderen Schülerin heraus zog, entließ sie auch Maria. Diese viel keuchend und hustend auf den Boden. Nun endlich schien Regina es geschafft zu haben. Voller Verachtung, blickte sie auf die mit Urin benässte Schülerin, die in diesem Moment auch von ihr gebrochen schien.

Sie streifte den Gürtel des Sexspielzeugs ab und streichelte sich über Vanessas geöffnete Spalte. Der Dildo hatte ihr Loch weit gedehnt und so konnte sie in diese, noch immer von Nachwehen ihres Orgasmus zuckende blicken. Ihr gefiel es, was sie sah und schwang sich auf den Tisch. Sie öffnete ihr Schenkel und setzte sich so auf das Mädchen, dass ihre Vulva genau auf deren Mund drückte, während ihr Poloch sich an Vanessas Nase rieb.

***

“Leck mich, du kleines Drecksstück!”, befahl die Schulleiterin in strengem Tonfall. “Los!”

Vanessa, die bis dahin noch nie eine Frau geleckt hatte, zögerte. Der Gedanke widerte sie an. Sie spürte, dass sie nicht umhin kommen würde. Die Hände der Lehrerin hatten sich auf ihre etwas wabbeligen Brüste gelegt und kneteten diese. Sie spielte mit den steifen Nippeln und als sie diese etwas verdrehte. Öffneten sich ihre Lippen und zum ersten Mal, glitt ihre Zunge über Geschlecht einer Frau.

Ihre Sinne spielten ihr einen Streich, als sie diesen neuen Geschmack kostete. Salzig und Bitter. Sauer und Süß. Jede Note schien vorhanden zu sein. Sie wurde etwas Mutiger und leckte weiter. Sie vernahm das Stöhnen ihrer Reiterin, die ihr wie zum Zeichen ihres Wohlfallens das Becken leicht entgegen drückte, während sie an Vanessas Zitzen weiter spielte.

Es dauerte einige Zeit, bis die Schülerin und ihre Lehrerin zu einem einheitlichen Tempo kamen. Doch dann, als sie es gerade geschafft hatte, spürte sie nun auch eine Zunge an ihrer eigenen Vulva. So geschah es, dass Vanessa nun ihre erste Frau leckte, während sie zeitgleich von einer anderen geleckt wurde.

Sie hörte das Stöhnen von Frau Kampe. Sie spürte das immer schneller werdende Becken, welches die Reibung ihrer Zunge an der feuchten Spalte noch verstärkte. Sie konnte den süßen Schmerz vernehmen, den die Lehrerin ihr mit dieser zärtlichen Nippelfolter zuteil werden ließ. Alles schien sich nur noch auf einen einzigen Augenblick hin zu bewegen.

Der Augenblick kam und Vanessa mit ihm. Es war bereits ihr dritter Orgasmus in kurzer Zeit, und während sie sich selbst in den Wogen der Lust wiederfand, krallte sich Frau Kampe so fest sie konnte an ihre Brüste. Ihr Becken presste sich gegen das Gesicht ihrer Schülerin. Vanessas Zungenspitze konnte das hektische Zucken von Reginas Vulva spüren. Zu gleich schmeckte sie aber auch etwas anderes. Der Lustnektar ihrer Lehrerin tropfte in ihren geöffneten Mund, während deren Scheide weitere Schübe dieses Saftes ausspie.

Erschöpft von ihrer eigenen Lust, leckte die Schülerin nun fast ekstatisch diesen Schleim aus der Furt einer anderen Frau. Auch wenn Vanessa es nicht wusste. Von diesem Moment an würde alles anderes sein.

Maria, Regina und Vanessa, würde auf ewig miteinander verbunden sein, als Sklavinnen jenes Mann, der das Treiben aus der ferne Beobachtete, während zwischen seinen Schenkeln der Kopf einer blonden Frau ruhte.

“Ja, Stefanie!”, keuchte der Professor und griff der Ärztin fest ins Haar, während er weiter auf den Bildschirm blickte. Er zwang den Kopf tief auf sein hartes Glied, so dass diese keine Luft mehr kam, und verzweifelt zu zappeln begann. Hätte er nicht ihre Hände auf den Rücken festgebunden, währe es ihr vielleicht gelungen. So jedoch hielt er sie mit brachialer Gewalt gefangen, während seine dicke Latte tief in ihrer Kehle ruhte.

Tränen schossen ihr in die blauen Augen. Ihr würgen und die warme Enge heizten seine Erregung noch weiter an und so dauerte es nicht lange, und aus dem Pfahl des Mannes schoss das weiße Elixier tief in ihre Kehle. Erst als die hübsche Ärztin alles geschluckt hatte, ließ er von ihr ab.

“So ist es brav”, lobte er sie, während sie nach Luft rang. Sein Lob wärmte sie jedoch. Trotz all der Erniedrigung, die sie durch diesen Mann erfuhr, war sie froh, dass er sie heute erwählt hatte.

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Anal BDSM Erstes Mal

Hitzewelle

Hitzewelle

By plusquamperfekt ©

Vorwort: Hier mal eine ältere Story, die ich zunächst auf Englisch verfasst und veröffentlicht habe (Heatwave). Die Leser, die sich auch auf Lit rumtreiben, mögen mir verzeihen, dass ich hier bereits dort gepostete Stories hochlade. Na dann viel Spaß damit.

Es war ein eigenartiger Sommer. Erst war der Frühling unzeitgemäß warm, einen großartigen Sommer versprechend, und dann nichts als Regen im Mai und Juni. Dann aber, in den ersten Julitagen, wurde es unerträglich heiß, mit Temperaturen weit über dreißig Grad fast jeden Tag, und kaum weniger in den Nächten.

Da ich gerade aus Südamerika zurückgekommen war, hätte ich an solche Temperaturen eigentlich mehr gewöhnt sein müssen, aber in dem kleinen, vollgestellten Zimmer unter dem Dach im Haus meiner Eltern war es schlimmer als alles, was ich dort erlebt hatte. Ich war drei Monate zuvor von einem Jahr Feldforschung zurückgekehrt, hatte vor meiner Abreise meine eigene Wohnung aufgegeben und alle meine Sachen bei meinen Eltern untergestellt. Es war als Zwischenlösung gedacht gewesen, bis ich für wieder eine vernünftige Wohnung für mich selbst finden würde.

In den ersten beiden Monaten hatte mich die Situation auch nicht besonders gestört, zumal ich damit beschäftigt gewesen war, die gesammelten Daten durchzugehen und an meiner Arbeit zu schreiben. Nun, da sich diese vor ihrer Vollendung befand, bemerkte ich, dass ich im Grunde gar nichts unternommen hatte, wieder etwas Eigenes zu finden, und es fing an, mir auf die Nerven zu gehen.

Meine Eltern waren ganz in Ordnung, insoweit Eltern das sein können, ließen mich meist in Ruhe und gaben mir die notwendigen Spielräume, um mich auf das zu konzentrieren, was ich tun musste. Mein älterer Bruder war Jahre vor mir ausgezogen und wohnte nun in einer anderen Stadt. Nur meine kleine Schwester, die zwei Jahre jünger war als ich, wohnte noch bei ihnen, da sie ihre Ausbildung zur Buchhalterin noch nicht beendet hatte. Sie zog es vor, das wenige Geld, das sie dort verdiente, für sich selbst zu behalten, anstatt es für Miete und Essen auszugeben. Ich glaube sie gab meinen Eltern einen gewissen Betrag für die Miete, aber wie ich meinen Vater kannte, kriegte sie das bestimmt in Form von kleinen Aufmerksamkeiten und zugesteckten Scheinchen wieder zurück.

Mein Bettzeug war völlig nassgeschwitzt, als ich aufwachte. Dünne Sonnenstrahlen brachen die Rauchkringel meiner Guten-Morgen-Zigarette. Ein deutlich wahrnehmbarer Geruch von frischgebrühtem Kaffee zog durch das Haus, also war Marina vor mir aufgestanden. Meine Eltern waren zwei Tage zuvor nach Spanien aufgebrochen und Marina hatte sich gegen die geplante gemeinsame Reise entschieden, nachdem sie zwei Wochen zuvor eine böse Trennung von ihrem Freund erleben musste. Wir dachten alle, es würde ihr gut tun, Urlaub zu machen, die Reise hatte sie ja auch schon gebucht, aber sie wollte lieber hier bleiben und die freien Tage mit ihren Freundinnen verbringen.

Mir war das relativ egal. Irgendwie hatte ich mich schon darauf gefreut, das Haus für mich allein zu haben, aber auf der anderen Seite war sie mittlerweile deutlich angenehmer, als noch in unserer Kindheit und Jugend. Besonders eng war unser Verhältnis nie gewesen, aber auf die Nerven waren wir uns eigentlich auch nie gegangen, jedenfalls nicht so, wie ich es von anderen Geschwisterpaaren unter meinen Freunden oft gehört hatte. Den Geräuschen nach zu urteilen, die aus dem Erdgeschoss kamen, war sie entweder dabei Frühstück zu machen, oder Sachen wegzupacken. Das bedeutete, dass die Dusche frei war, und ich nutzte dies sofort.

Das Badezimmer im ersten Stock hatte die einzige echte Dusche im Haus, im unteren war nur eine Badewanne. Dies war der einzige Reibungspunkt zwischen uns in der letzten Zeit, da wir beide Duschen vorzogen, und dabei beide gerne ausgedehnt duschten. Mir war nicht klar, warum sie da immer so lange herummachte; ich jedenfalls läutete für gewöhnlich meinen Tag in der Dusche mit einem Guten-Morgen-Palmwedler ein, zu der Zeit meine einzige Quelle sexueller Entspannung.

An diesem Morgen jedoch war mir nicht nach wichsen zumute, ich wollte mich nur erfrischt und abgekühlt fühlen – was mir für die Dauer der Wechseldusche gelang, aber schon beim Abtrocknen ging das Schwitzen wieder los, da das Badezimmer im ersten Stock recht klein war und sich bei diesen Temperaturen in eine Sauna verwandelte. Ich zog lediglich eine Turnhose an und ging nach unten in die Küche. Diese war verwaist, entweder hatte sich Marina mit ihrem Frühstück ins Wohnzimmer oder den Garten verzogen. Es war sehr still und friedlich. Ich nahm mir eine Tasse Kaffee und suchte nach Marina, ohne wirklich zu wissen warum.

Wir hatten in den letzten Wochen kaum miteinander gesprochen. Nach meiner Rückkehr hatte ich ihr ein wenig von Chile und Peru erzählt, aber darüber hinaus hatten wir uns kaum unterhalten. Sie war mit ihrem Freund und der Trennung beschäftigt gewesen, die sich augenscheinlich eine ganze Weile zuvor bereits angekündigt hatte. Meiner Mutter zufolge war er ein fremdgehender Nichtsnutz, der sie wie Dreck behandelt hatte, und es war ihrer Meinung nach überfällig gewesen, dass sie ihm den Laufpass gab. Ich hatte ihn einige Male gesehen, ein großer, nichtssagender Typ mit ziemlich schlechten Manieren und fast zusammengewachsenen Augenbrauen, die ihn gewalttätig und dumm aussehen ließen – wobei beides nicht stimmte, er war ein Jurastudent und hatte keinerlei Neigungen zur körperlichen Gewalt. Ich hatte sie nicht eine einzige Träne vergießen sehen, aber sie zog sich oft in ihr Zimmer zurück oder verschwand mit ihren Freundinnen, wenn diese es schafften, sie herauszulocken.

Ich fand Marina auf der Terrasse in ihrem Lieblingsliegestuhl, auf dem kleinen Beistelltisch war ein geöffnetes Buch, ein halbgegessener Toast und eine leere Tasse. Sie betrachtete mich mit abwesendem Blick und zündete sich eine Zigarette an. Sie trug damals vorzugsweise diese übergroßen T-Shirts, die ihr fast bis an die Knie reichten. Ihr dunkles Haar war noch feucht von der morgendlichen Dusche, und ich bemerkte, wie blass sie im Vergleich zu mir war.

„Morgen, Schwesterlein. Danke für den Kaffee.“

„Gern geschehen.“

Ich setzte mich in den Rattanstuhl ihr gegenüber und schlürfte meinen Kaffee.

„Und was hast du für heute geplant? Gehst du schwimmen oder so?“

Sie schüttelte entschieden ihren Kopf.

„Nee, viel zu heiß. Bin zu faul. Keine Ahnung, vielleicht hänge ich nur hier im Garten ab und lese. Und du? Wirst du an deiner Arbeit weiterschreiben?“

Ich seufzte. Klar, das sollte ich wohl. Aber ich wusste auch, dass ich es nicht tun würde.

„Glaub nicht. Ich kann mich bei dieser Hitze nicht richtig konzentrieren. Du hast wenigstens zwei ordentliche Fenster in deinem Zimmer. Meins ist wie ein Ofen.“

„Daran erinnere ich mich noch sehr gut.“

Sie hatte zuvor dort gehaust, nun lebte sie in meinem alten Zimmer, nachdem ich zu Beginn des Studiums ausgezogen war.

Unsere Eltern hatten uns ihr Auto zur Verfügung gestellt, obwohl sie klar gemacht hatten, sie würden es vorziehen, wenn wir es so wenig wie möglich nutzen würden. Wie dem auch sei, da wir am Stadtrand wohnten, würden wir es auf jeden Fall brauchen, falls wir einkaufen, oder, in meinem Fall, zur Bibliothek gelangen mussten.

„Müssen wir heute irgendwas einkaufen?“

„Glaub nicht, Mama hat den Kühlschrank bis zum Bersten vollgepackt, und Brot und sowas ist auch noch da. Wir haben Pizza im Gefrierschrank zum Mittag, ich hab auf jeden Fall keine Lust zum Kochen.“

„Ich habe bisher überhaupt keinen Appetit. Aber ich nehm an früher oder später krieg ich doch Hunger.“

Das war das längste Gespräch, das wir seit Tagen geführt hatten, und als ob uns dies zu Bewusstsein drang, schwiegen wir nun beide.

Die Sonne schien durch das Blätterwerk der wenigen Bäume am Ende unseres Gartens und malte Lichtmuster auf meinen freien Oberkörper. Ich bemerkte, dass ich meine Zigaretten oben vergessen hatte, also bat ich sie um eine von ihren. Sie nahm ihr Buch wieder zur Hand und fing an zu lesen. Still genoss ich den friedlichen Morgen und schloss meine Augen für eine Weile. Als ich sie wieder öffnete, starrte mich Marina mit einer eigenartigen Neugier an.

„Was gibt’s? Irgendwas los?“

„Nee.“

Ihre Augen kehrten zu ihrem Buch zurück. Sie sah niedlich aus, zierlich und doch eher fraulich denn mädchenhaft. Ihre braunen Augen sahen immer ein wenig melancholisch aus, sogar wenn sie lächelte. Mir wurde klar, wie wenig ich doch über sie und ihr Leben wusste.

„Würde es dich stören, wenn ich meinen alten Kassettenrekorder runterhole und wir Musik hören?“

„Überhaupt nicht, mach ruhig.“

Ich ging nach oben und nahm das Gerät und einige Kassetten an mich. Mir fiel auf, dass ich nicht einmal wusste, welche Art von Musik sie mochte. Als wir jünger waren, hatten wir beide vornehmlich Rock gehört, aber ich hatte mittlerweile eine Vorliebe für elektronische Musik und südamerikanische Sänger und Bands entwickelt. Zur Sicherheit klaubte ich eine größere Auswahl zusammen und suchte nach einem lesenswerten Buch, gab die Suche aber schnell auf, da mir klar wurde, dass ich selbst zum Lesen zu faul sein würde. Beim Durchgehen meines Bücherregals fiel mir jedoch eine kleine Tüte mit Grass in die Hände, die ich dort deponiert hatte und ich nahm diese und ein paar Blättchen, einem Impuls folgend, ebenfalls mit.

Die wenigen Minuten in meinem Zimmer waren schweißtreibend gewesen und ich war froh, dass die Temperaturen auf der Terrasse vergleichsweise erträglich waren. Marina hatte ihr Buch zur Seite gelegt und betrachtete mich, während ich die Musik zum Laufen brachte.

„Nebenbei weiß ich überhaupt nicht, was für Mucke du im Moment hörst.“

„Alles Mögliche, spielt echt keine Rolle. Silas hörte Hip Hop und so, aber den mochte ich nicht so sehr.“

Dies war das erste Mal seit Tagen, dass sie seinen Name aussprach.

„Na, ich habe hier eine argentinische Band, die Elektro mit Dub und Tango mischt. Wär das okay?“

„Ja, klingt interessant.“

Ich legte die Kassette ein und rückte meinen Stuhl ein wenig näher an ihren, da die Sonne jetzt um die Bäume herumkam und ich keinerlei Neigung verspürte, jetzt schon zu grillen.

„Einen rauchen? Da wir beide weiter nichts weiter vorhaben, könnten wir uns eigentlich genauso gut die Kante geben.“

Zum ersten Mal seit Tagen lächelte sie.

„Das klingt wie eine gute Idee. Wir haben noch Kaffee in der Küche – soll ich dir auch welchen mitbringen?“

„Weiß nicht, ich schwitze jetzt schon wie Sau, vielleicht stattdessen was Kaltes. Mann, ist das schon wieder heiß.“

„Stimmt, hast wahrscheinlich recht, ich hol uns besser Cola.“

Als ich mit dem Rollen des Joints fertig war, kam sie mit zwei Gläsern Cola zurück, sogar mit Eiswürfeln drin.

„Da ist sogar Eiskrem im Gefrierschrank, Mama hat wirklich an alles gedacht. Falls wir später einen Fressflash kriegen, kommt das sicher gut.“

„Oh, cool.“

Ich reichte ihr die Tüte und sah ihr zu, wie sie die ersten Züge genoss. Na, das war nett. Wir hatten dies nie zuvor zusammen getan, obwohl ich wusste, dass auch sie rauchte. Wie klein ihre Hand im Vergleich zu meiner wirkte, als sie mir das Teil zurückgab. Ein befriedigtes Lächeln umspielte ihr Gesicht, als sie relaxte und der Musik zuhörte.

„Gefällt mir richtig gut. Wie heißt die Band?“

„Gotan Project. La Revancha Del Tango.“

Ich gab ihr den Spliff zurück und nahm einen Schluck Cola. Komischerweise kam mir in den Sinn, dass sie fast südamerikanisch aussah, mit ihrem dunklen, welligen Haar und den braunen Augen. Nur ihr blasser Teint passte nicht so ganz.

„Du bist in diesem Jahr noch nicht viel in der Sonne gewesen, was?“

„Nicht wirklich. Warum?“

„Keine Ahnung, fiel mir nur gerade auf, dass du fast wie eine Latina aussehen würdest, wenn du etwas braungebrannter wärst. Ist mir vorher nie aufgefallen.“

Sie kicherte.

„Was, ich? So ein Quatsch. Warum, fehlen dir die heißen Latinas?“

Ich spürte, wie ich rot wurde. Das war ein in der Tat eine empfindliche Stelle, aber das konnte sie nicht wissen. Ich hatte mich während meiner Reise in einige Mädels verknallt, aber mich keiner von ihnen wirklich genähert – nicht weil ich schüchtern war oder so, mehr weil ich nicht mit jemandem etwas anfangen wollte, das von vornherein zum Scheitern verurteilt war. Und Gelegenheitssex war nicht so mein Ding.

„Kann sein.“

Sie grinste und betrachtete dann missbilligend ihre Arme.

„Ja, hast aber recht, im Vergleich zu dir sehe ich lächerlich blass aus. Vielleicht pack ich mich später im Garten in die Sonne.“

„Sei aber vorsichtig, du holst dir wahrscheinlich Ruck-Zuck einen Sonnenbrand.“

Sie schien etwas entgegnen zu wollen, aber biss sich auf die Lippe und nahm sich stattdessen wieder die Tüte. Plötzlich bekam die angenehme, entspannte Atmosphäre einen anderen Unterton, obwohl ich nicht richtig feststellen konnte, was das war.

Der Rattan-Stuhl war auf Dauer ungemütlich. Rechts von der Terrasse gab es ein Stück Rasen, das zu dieser Tageszeit immer noch etwas Schatten hatte.

„Weißt was? Ich hole eine Decke und ein paar Kissen und leg mich eine Weile auf den Rasen.“

Wiederum sah sie aus, als ob sie etwas sagen wollte, hielt es dann aber zurück und nickte stattdessen nur zustimmend. Als ich mit der Decke aus dem Wohnzimmer zurückkam, erhob sie sich ebenfalls von ihrem Liegestuhl und klaubte ihre Sachen zusammen.

„Ich komm mit.“

Der Garten roch nach Sommer, üppig und sinnlich. Das Gras war weich und dicht, da die Hitzewelle dort den Boden noch nicht ausgetrocknet hatte. Ich merkte, dass ich ganz schön zu war, als ich mich auf der Decke ausbreitete. Der Himmel hatte eine wunderbare tiefblaue Farbe, nicht eine einzige Wolke durchbrach diesen Inbegriff eines perfekten Sommertages. Marina hatte neben ihren Sachen auch einen Aschenbecher gebracht und saß im Schneidersitz auf der Decke, zog das lange T-Shirt über ihre Beine. Sie sah abwesend und nervös aus. Mir fiel auf, dass ihre Hand leicht zitterte, als sie sich eine Zigarette anzündete.

„Alles in Ordnung mit dir?“

„Ja, klar.“

Sie hielt inne und vermied es, mich anzusehen.

„Ich bin ganz schön hin nebenbei.“

„Sorry, ich wollte dich nicht schon am frühen Morgen so breit machen.“

„Nee, ist schon okay. Ist wohl eher die Hitze, glaube ich. Mir ist ein wenig schwummerig. Und heiß.“

„Dito.“

Tatsächlich schwitzte ich reichlich, gerade auch in dem synthetischen Material meiner Sporthose. Nicht ein Lüftchen milderte die Hitze des späten Morgens. Ich sah, dass ihr langes Haar bereits trocken war. Ich dachte daran, zurück in mein Zimmer zu gehen und mir eine Badehose anzuziehen.

„Schwitzt du nicht in dem T-Shirt? Willst du nicht lieber einen Bikini anziehen oder sowas?“

„Hm, daran habe ich auch gerade gedacht. Weiß nicht, wie ich das sagen soll… Würde es dir was ausmachen, wenn ich das nicht tue?“

„Häh?“

„Nun, ich weiß das käme irgendwie komisch … aber weißte, letzten Sommer bin ich mit Silas und den Mädels zu dem Nudistenstrand gegangen. Ich fand das klasse. Wäre aber schon eigenartig hier mit dir nackt zu liegen, nehme ich an.“

Ich fühlte das Blut in mein Gesicht schießen, aber ich beeilte mich, ihr zu antworten.

„Quatsch, ich habe damit kein Problem. Ich schwitze in diesen blöden Hosen auch wie verrückt. Also …“

Nun wurde es doch etwas unbehaglich. Ich glaube, wenn ich nicht bereits so stoned und relaxt gewesen wäre, wäre ich nicht so prompt und hastig aus meinen Shorts gestiegen, derweil ich weiterquasselte, um uns beide zu beruhigen.

„Ist ja nicht so als ob wir uns vorher nicht nackt gesehen hätten. Ich meine, na ja, das ist natürlich schon eine Weile her.“

Sie zog sich ihr T-Shirt und ihren Schlüpfer mit gleicher Geschwindigkeit aus. Sie trug keinen BH. Zu diesem Zeitpunkt vermieden wir es beide, uns direkt anzusehen, um die Merkwürdigkeit des Augenblicks erst einmal vergehen zu lassen. Die Musik hatte aufgehört zu spielen, es war Zeit, die Kassette umzudrehen, oder etwas anderes aufzulegen.

Ich erinnere mich daran zu denken wie viel Glück wir doch hatten, dass all die anderen Häuser in unserer Straße auf der anderen Seite lagen. Als wir es kauften, war es ein alter Bauernhof gewesen; mein Vater hatte dann selbst das Bauernhaus abgerissen, neue Pläne gezeichnet und das neue Haus mehr oder minder in Eigenregie zusammen mit einigen Freunden gebaut.

Es stimmte tatsächlich, bis wir zehn waren liefen wir ständig nackig im Garten rum. Das war vermutlich das letzte Mal, dass ich meine kleine Schwester nackt gesehen hatte. Nein, stimmt nicht, ich war aus Versehen mal ins Badezimmer gerannt, als sie sich als Teenager dort abtrocknete und die Tür nicht abgeschlossen hatte. Bei einigen verstohlenen Blicken, während ich in meinen Tapes wühlte, bemerkte ich, dass sie sich seit dieser Zeit doch schon ziemlich entwickelt hatte. Ihre Brüste waren klein und wohlgeformt, ihre Taille ziemlich schmal, ihr Becken war schon immer etwas breiter gewesen, aber sie sah einfach klasse aus. Ich bemerkte ein paar Tätowierungen auf ihrer Schulter und nahe ihrem Bauchnabel. Aus Schamhaar machte sich offenbar nichts, da ich keines entdecken konnte.

Ich hatte etwas Chill-Out House ausgewählt und kehrte zur Decke zurück. Klar, ich war bereits ganz hübsch breit, aber ich fühlte das Bedürfnis noch breiter zu werden, um den Schock, neben einer nackten Frau zu liegen, die nun zufällig meine Schwester war, ein wenig nachhaltiger abzudämpfen. Ich bemerkte deutlich, dass sie mich mit verstohlenen, aber gleichzeitig entschlossenen Blicken abcheckte. Trotzdem sich das etwas unpassend anfühlte, konnte ich den gesteigerten Blutfluss nicht verhindern, diesmal allerdings nicht in mein Gesicht, sondern in niedere Regionen. Ich drehte mich schnell auf den Bauch und rollte eine weitere Tüte.

„Huch, noch einen?“

„Jo.“

Mir fiel einfach nichts Vernünftiges ein, was ich sagen konnte. Es war seltsam – auf der einen Seite fing ich an, mich mehr und mehr in meiner Nacktheit wohl zu fühlen, auf der anderen Seite fühlte ich eine wachsende Spannung. Im Gegensatz zu meiner Schwester war ich nie zuvor an Nacktstränden gewesen. Nicht, dass ich mich für irgendetwas hätte schämen müssen, im Gegenteil, ich hatte schon einen ansehnlichen Körper. Für einen Großteil meines Lebens war ich in verschiedenen Sportarten aktiv gewesen, und auch in der Rubrik Werkzeug fühlte ich mich adäquat ausgestattet, es sei denn, ich schaute mir die Monster in Pornofilmen an.

Wie dem auch sei, nach dem zweiten Joint gelang es mir mich wirklich zu entspannen, und bald erschien es fast normal, nackt in unserem Garten zu liegen, mittlerweile wirklich dicht wie Donnerstag. Die Sonne klettert höher und höher in den Himmel und bald würden wir an unserem Liegeplatz überhaupt keinen Schatten mehr haben. Zur gleichen Zeit meldete sich der Hunger, da alles was ich bisher an diesem Tage zu mir genommen hatte, Kaffee und Cola war.

Wir entschlossen uns, die Pizzas in den Backofen zu schieben und zum Essen hineinzugehen, da Marina auch noch einen Salat dazu machen wollte. Sie schien mit ihrer Nacktheit deutlich besser umgehen zu können, und machte keinerlei Anstalten sich für diese Aktion irgendetwas überzuziehen, also folgte ich einfach ihrem Beispiel. Ich müsste lügen, würde ich behaupten, ich hätte nicht jedwede Gelegenheit dazu benutzt, heimlich auf ihren Körper zu starren.

Schwester oder nicht, als sie sich vornüberbeugte, um die Salatschale aus dem Schrank unter der Spüle zu holen, sprang ein fast perfekter Hintern und ihre deutlich sichtbaren Schamlippen in mein Gesichtsfeld, und ich konnte einfach nicht anders, als mich an diesem Anblick nachhaltig zu erfreuen.

Während sie den Salat vorbereitete, deckte ich den Tisch. Kleine Energiewellen schienen unsere Körper zu verbinden, als ich mich dicht an ihr in der Küche vorbeischob und trotz der Hitze bekam ich mehrmals eine Gänsehaut. In diesen Momenten wünschte ich mir, ich hätte meine morgendliche Routineveranstaltung nicht ausgelassen, obwohl ich bezweifle, dass es einen großen Unterschied gemacht hätte. Ich entschied, nach dem Essen eine kalte Dusche zu probieren, vielleicht auch eine vermutlich kurze Handarbeitseinlage, um mich von der überschüssigen Energie, die sich auch weiterhin noch aufzubauen schien, zu befreien. Auch die Strategie, mich damit zu beruhigen, dass ich nicht von meiner Schwester, sondern lediglich von der Präsenz weiblicher Geschlechtsteile erregt wurde, die gerade zufällig in meinem Gesichtsfeld auftauchten, half nicht wirklich.

Während dieser Aktion und des folgenden Essens sprachen wir nicht. Vom Küchentisch aus konnte man den Teil des Gartens, wo unsere Decke lag, sehen, und mittlerweile gab es dort überhaupt keinen Schatten mehr.

Das Essen schmeckte hervorragend und etwas Eiskrem rundete unser Menü ab.

„Das war prima, jetzt geht’s mir wieder gut. Und was jetzt, zurück in den Garten?“

„Na, dann musst du mir aber helfen Sonnencreme drauf zu tun, sonst krieg ich sofort einen Sonnenbrand. Ich glaube wir haben vom letzten Jahr noch Faktor zwanzig im oberen Badezimmer stehen.“

Ich musste mich räuspern, bevor ich antworten konnte.

„Klar, kein Problem.“

Daran hatte ich allerdings noch nicht gedacht. Ich hatte mich bereits mit der Idee angefreundet vielleicht einen oder mehrere Tage nackt mit meiner Schwester zu verbringen und würde das Ganze vermutlich früher oder später lockerer nehmen. Ihren nackten Körper tatsächlich zu berühren, hatte aber eine ganz andere Kragenweite.

Nichtsdestotrotz fand ich mich mit klopfenden Herzen im Garten, sah ihr zunächst zu, wie sie die Creme auf ihre Vorderseite selbst auftrug, um sich dann umzudrehen und darauf zu warten, dass ich den Rest versorgte. Sie schloss ihre Augen. Ich war dafür ziemlich dankbar, zumal mein Schwanz schon während ihrer eigenen Vorstellung zum Leben erwacht war und nun, da ich begann das fast obszön wirkende weiße Cremezeugens in ihre Haut zu massieren, wurde ein Steifer draus, wie es ärger nicht ging. Verflucht, das war alles ein wenig zu viel, aber ich war fest entschlossen, die Sache durchzuziehen, ohne Rücksicht auf Verluste. Meine Hände zitterten, als ich ihre Pobacken erreichte, und dort fragte ich mich zum ersten Mal, ob auch sie durch meine Berührungen etwas fühlte.

Ihr Gesicht wirkte sehr entspannt, ihre Wangen waren leicht gerötet, aber das hätte von der Hitze stammen können. In diesem Moment war mir so ziemlich egal, was anständig und was angemessen war, ich wollte einfach, dass sie meine Berührungen genoss. Anstatt also meine Aufgabe so schnell und schmerzlos wie möglich zu beenden, ließ ich mir reichlich Zeit, um die Creme in ihre Haut zu massieren, glitt von ihren Pobacken hinunter zu der Rückseite ihrer Schenkel, drückte sie gar leicht auseinander, um besser heranzukommen, dabei ständig ihre Reaktionen beobachtend. Ihr Atem ging ein wenig ungleichmäßiger, und sie öffnete ihre Lippen manchmal, aber das war alles, was ich an Veränderungen wahrnehmen konnte. Ich erreichte ihre Waden und die Erleichterung war schon irgendwie mit Enttäuschung über das Ende meiner Aufgabe gemixt. Nichtdestotrotz legte ich mich schnell auf meinen Bauch, bevor sie ihre Augen wieder öffnete.

„Danke.“

„Keine Ursache.“

Ihr Körper glitzerte im Sonnenlicht. Sie sah mich ganz ruhig an, mit dem Hauch eines Lächelns.

„Ich sollte mich auch um deinen Rücken kümmern, du bist zwar schon ganz schön braungebrannt, aber an manchen Stellen definitiv nicht.“

Das stimmte natürlich. Da ich oft mit freiem Oberkörper oder in Shorts herumlief war ich schon gebräunt, aber es gab sehr deutliche weiße Streifen, die nun der gnadenlosen Sonne ausgesetzt werden würden. Sie erwiderte meinen Gefallen mit solch einer Hingabe und Intensität, dass es mich einige Male fast wimmern ließ. Sie verteilte die Sonnencreme sehr langsam auf meine Rückseite; so himmlisch ihre Hände sich auch anfühlten, nun reagierte mein geschwollener Stolz unter mir schmerzhaft auf diese Manipulationen.

„Na, vorne kannst du es auch selbst. Fertig.“

„Danke. Ehm … ich glaub ich mach das etwas später.“

„Wie du willst. Im Übrigen haben wir vergessen, die Musik wieder anzumachen. Die letzte Kassette hat mir auch gut gefallen, klasse Stücke.“

Kleines Miststück, versuchte sie etwa, mich aufzuziehen? Auf keinen Fall konnte ich mit dieser Latte in absehbarer Zukunft aufstehen.

„Oh … wenn du willst, dreh die doch einfach um, auf der anderen Seite sind auch gute Songs.“

Sie folgte meinem Vorschlag und ersparte mir die Verlegenheit. Wir verbrachten ungefähr zwei Stunden Musik hörend und ich erzählte ihr dazu noch ein wenig von Südamerika. Obwohl sie aufmerksam zuhörte und nachfragte, kamen von ihr freiwillig keinerlei Informationen über ihr Leben im Gegenzug. Ich nahm an, dass sie nicht über ihren Ex-Freund oder irgendetwas in dieser Richtung sprechen wollte, obwohl dies sicher im Moment alles war, was sie beschäftigte.

Was unsere Session in der Sonne beendete, war ein Anruf unserer Eltern, die wissen wollten, ob alles im Lot war und uns erzählten, was für eine gute Zeit sie in Spanien hatten. Ich fühlte mich schon etwas merkwürdig, vollbreit neben meiner nackten Schwester zu sitzen, während ich mit meiner Mutter und meinem Vater am Telefon sprach. Meine Mutter ließ mich tatsächlich versprechen, dass ich alles tun würde, was ich konnte, um Marina aufzuheitern.

Das tat jedoch erst einmal sie, da sie in die Küche ging und mit gekühlten Bieren zurückkehrte. Ich dachte gerade daran nun duschen zu gehen, als Marina unvermittelt von sich zu erzählen begann, nachdem sie fast den ganzen Nachmittag hindurch still gewesen war. Sie ließ sich auf dem Sofa neben mir nieder und kühlte ihr Gesicht mit der Bierdose.

„Kann ich dich mal was fragen?“

„Klar, schieß los.“

Es schien ihr Mühe zu machen, die Frage zu formulieren.

„Ehm … was hältst du von mir … mmh … als Frau, verstehst du? Ich meine … findest du mich attraktiv?“

Da es unwahrscheinlich ist, dass die Temperatur spontan ein paar Grad höher stieg, war die Hitzewelle, die ich spürte, sicherlich eine Reaktion auf ihre geladene Frage.

„Oh … hm … nun, natürlich. Du bist gnadenlos hübsch.“

Ich zündete mir nervös eine Zigarette an und bot ihr auch eine an. Ich bemerkte, dass meine Hand leicht zitterte.

„Danke.“

Ihr Blick verriet eindeutig, dass sie sich mit diesem kurzem Spruch nicht zufrieden geben würde.

„Ich meine, du bist sehr attraktiv. Du hast ein echt hübsches Gesicht, einen perfekten Körper und hast überhaupt Klasse, auch charaktermäßig und so.“ <br>
Ich biss mir auf die Zunge. Das klang richtig lahm und irgendwie bekloppt obendrein.

„Mmh.“

„Nun … echt, wenn du nicht meine Schwester wärst, würde ich vermutlich auf dich abfahren oder so.“

Ich nahm einen großen Schluck Bier, um mir Zeit zum Erdenken etwas halbwegs Sinnvollem zu geben.

„Silas war ein echter Vollidiot, eine Frau wie dich gehenzulassen und dich so beschissen zu behandeln.“

Hoffentlich würde uns dieser letzte Kommentar von den trüben Gewässern, in die wir ansonsten wie mit einem Autopiloten zu steuern schienen, weg bewegen.

„Danke. Das ist echt lieb von dir, das zu sagen.“

Sie sah ein wenig verloren aus. Unter anderen Umständen hätte ich sie vermutlich in den Arm genommen oder ihr Haar gestreichelt oder so was. Nun jedoch war es immer schwerer zu ignorieren, dass wir beide nackt und ich zudem definitiv leicht erregt war, so unangemessen sich das in dieser Situation auch anfühlte. Ich folgte ihrem Beispiel und kühlte meine Stirn mit der schwitzenden Bierdose.

„Also glaubst du nicht, dass mit mir was nicht stimmt?“

„Was nicht stimmt? Schwachsinn. Echt, denk nicht einmal für einen Moment, dass dies irgendetwas mit dir zu tun gehabt hätte … weißt, was ich meine. Er ist ein Arschloch, ganz einfach. Er hat dich von Anfang an nicht verdient. Hättest du mir vorher davon erzählt, wie er dich behandelt hat, hätte ich wohl auf die Mappe geben müssen oder so. Ist das nicht, was man als großer Bruder in solchen Fällen macht?“

Sie grinste.

„Kann schon sein. Egal, du hilfst mir deutlich mehr mit den lieben Sachen, die du jetzt sagst.“

„Keine Ursache und ich mein das auch so. Echt … hm …“

Mir fiel wieder nichts ein.

„Ich glaube, ich brauch noch einen Spliff.“

„Ja, warum nicht.“

Ich beeilte mich, mich mit dem Rollen zu beschäftigen, dabei vermied ich sie anzusehen.

„Weißt du, ich hab das lange kommen sehen. Viele meiner Freunde haben mir versucht zu erzählen, dass er mit anderen Mädchen rummacht, aber ich hab’s nicht glauben wollen. Auf der anderen Seite … na, wir hatten nicht mehr so oft Sex wie am Anfang, aber ich dachte, das wär normal. Aber es war fast … fast, als ob er kein Interesse mehr an mir hatte, oder als ob er den Sex mit mir nicht mehr genießen konnte, oder so. Er war immer so … hat mich immer weggestoßen, wenn ich Zärtlichkeit wollte, oder ihn dazu bringen wollte, mich zu berühren.“

Ihr Gesichtsausdruck wirkte etwas gequält und traurig.

„Schwachkopf. Wie ich schon sagte.“

„Nee, wirklich, ich fing an zu denken, ich wäre nicht gut im Bett oder so, oder nicht reizvoll genug … verstehst du, was ich meine?“

„Na, wir hatten doch schon festgestellt, dass du gnadenlos hübsch bist, oder was?“

„Ja, das sagest du zumindest.“

„Ich habe dir doch auch gesagt, ich mein das auch so.“

Ich leerte die Bierdose und war auch mit dem Jointbau fertig. Mann, war das alles seltsam.

„Mmmh. Ich glaub es dir. Körper lügen halt nicht.“

Huch. Also hatte sie meinen Ständer vorhin doch bemerkt. Die Hälfte meines Blutes schien mir in den Kopf zu schießen, die andere brach in den Süden auf.

„Oh … tut mir leid. Ich wollte nicht …“

„Ach Quatsch. Das ist okay. Wirklich, es ist eher schmeichelhaft für mich.“

Das war der bis dahin peinlichste Moment des Tages. So sehr ich auch ihren Gesichtsausdruck unbedingt sehen wollte, versuchte ich doch mit aller Macht nicht in ihre Richtung zu schauen. Ich saugte an der Tüte, als ob es meine Sauerstoffleitung war, die mich am Leben erhielt.

„Falls dich das beruhigt, mich hat das Ganze genau so angemacht. Ist doch wohl ganz normal, nehm ich an.“

So sicher war ich mir da nicht, schließlich waren wir Geschwister. Wie dem auch sei, mein Schwanz stimmte ihr zu. Ich zog mein Bein an, so dass sie ihn nicht sehen konnte, aber sie änderte auch gerade ihre Position, um mir die Tüte abzunehmen. Ihre zur Schau gestellte Lässigkeit zerbröselte, als sie direkt auf meinen harten Schwanz starrte. Mein Kopf schwamm in einem Durcheinander von zufälligen Gedanken, Eindrücken und Impulsen. Mein letztes bisschen Vernunft drängte mich aufzustehen und die Szene zu verlassen, bevor ich in der Hitzewelle ertrank.

„Eh … wie du siehst, brauche ich jetzt wirklich eine kalte Dusche.“

Es hatte lustig klingen sollen, um die Situation zu entschärfen, aber das war es nicht, und es funktionierte auch nicht. Ihre Reaktion war verblüffend. Sie drückte sich gegen die Seitlehne des Sofas, hob ihr rechtes Bein auf die Sitzfläche, stellte das linke auf den Boden und fing an, mit ihrer süßen kleinen Pflaume zu spielen. Ich hab meinen Atem bestimmt für eine Minute angehalten, steifgefroren in dieser Affenhitze von dem unerwarteten Spektakel.

Das brennende Gefühl zwischen meinen Fingern beendete diesen Zauber, da die Tüte bis zur Pappe runter gebrannt war. Ich deponierte sie schnell im Aschenbecher und beobachtete meine Schwester, wie sie mit ihrem Kitzler spielte. Ich war mir nicht sicher, was sie von mir erwartete, ob das nun als Einladung gedacht war, oder ob sie wirklich nur masturbieren wollte. Jedenfalls schien dies die sicherere Option zu sein, also drehte ich mich auf dem Sofa, um es ihr gleich zu tun. Ich glaube eine halbe Minute intensiven Zupfens hätte in meinen Zustand schon gereicht, aber ich wollte das natürlich in die Länge ziehen, also ließ ich es langsam angehen.

Ohne es zu wissen, hatte meine Schwester genau das gefunden, was mich am meisten anmachte; ich lud mir zu der Zeit haufenweise Clips von masturbierenden Frauen aus dem Netz runter, für meine kleinen Soloflüge. Das hier war selbstredend noch aufregender: Eine Frau zu haben, die sich direkt vor meinen Augen zum Höhepunkt raufarbeitete. Sie war dabei sehr still, keinerlei Geräusche, kein Stöhnen oder schweres Atmen, nur einen träumerischen Gesichtsausruck, ein halbgeöffneter Mund und manchmal biss sie sich auf die Lippen. Sie hob und drehte ihr Becken langsam, im Kontrast zu den kräftigen und schnellen Kreisbewegungen, die ihre Finger um ihren Kitzler beschrieben, die fallweise in ihrem kleinen Loch verschwanden, um mehr Feuchtigkeit herauf zu transportieren. Ich hatte mich schon mehrmals in den ersten fünf Minuten dicht ans Kommen gebracht, und dann verpasste ich den Absprung, spritzte den Schwall heißen Spermas auf meinen Oberkörper, und leider auch aufs Sofa.

Marina brauchte noch fünf oder zehn Minuten mehr, schwer zu sagen, da Zeit jede Bedeutung verloren hatte. Der erste und einzige Laut in Form eines tiefen Stöhnens tat ihren Erfolg kund. Nun konnten wir uns beide entspannen. Sie hatte die einzige Sache, die noch nicht ernsthaftere Grenzen überschritt, für uns entdeckt, und uns gleichzeitig echte Erlösung und Befriedigung verschafft. Trotzdem waren wir beide noch zu mitgenommen, um sprechen zu können. Alles, was mir noch gelang, war, mir ein paar Taschentücher zu schnappen und das Sofa meiner Eltern von meinem Spritzguss zu reinigen.

Meine Stimme klang rau und zitterte, als ich am Ende doch meine Sprache wiederfand.

„Okay, jetzt brauch ich aber wirklich ne Dusche.“

Obwohl das natürlich stimmte, war es doch irgendwie auch eine Flucht. Ihr Gesichtsausdruck war undurchdringlich; sie reagierte überhaupt nicht, als ich aufstand und nach oben in Richtung Badezimmer verschwand. Mann, war das verwirrend. Ich stieg in die Duschkabine und versuchte mich zu beruhigen. Es funktionierte nicht. Mein Kopf drehte sich mit vergangen Eindrücken und vagen Ideen zukünftiger Möglichkeiten. Trotz des annähernd kalten Wassers reagierte mein Schwanz auf diesen Wirrwarr von Gedanken und Gefühlen. Wir hatten die unsichtbare Grenze nicht überschritten; das war beruhigend, aber es beruhigte mich nicht. Wenigstens meine Körpertemperatur kam nun langsam runter.

Ich hatte gerade angefangen, mich abzutrocknen, als Marina ins Badezimmer kam. Erst dann fiel mir auf, dass ich die Tür nicht zugemacht hatte. Mir wurde klar, dass ich wollte, dass es weitergeht, irgendwie, auf die eine oder andere Art, obwohl mir nicht klar war, was ich wollte. Und ob ich wirklich wagen würde zu wollen, was ich vielleicht wollte. Sie lächelte etwas verlegen und ging an mir vorbei in die Dusche. Durch die Türe hörte ich Musik aus ihrem Zimmer kommen – meine Kassette, tatsächlich, die, die wir vorher gehört hatten, Gotan Project.

Mir war nicht klar, was mir das sagen sollte. Hieß das, sie wollte jetzt alleine sein? Oder war dies die Ouvertüre zu etwas anderem? Und wenn ja, wozu? Mehr von dem, was wir bereits getan hatten?

So schnell, wie sie wieder aus der Dusche kam, war ich nun überzeugt davon, dass sie morgens aus denselben Gründen wie ich dort länger verweilte. Ich sah, wie sie langsam das Badetuch über ihren Körper rieb, betäubt und verwirrt, mit dem starken Wunsch zu kommunizieren und gleichzeitig der völligen Unfähigkeit, dies umzusetzen.

„Eh … du hast meine Kassette genommen?“

Zugegeben eine komische Eröffnung einer nackten Schwester gegenüber, mit der man gerade zusammen masturbiert hatte, aber ich glaube so ziemlich alles hätte unter diesen Umständen seltsam geklungen.

„Ja, ich dachte wir gehen für eine Weile in mein Zimmer. Falls du da nichts gegen hast, heißt das.“

Ich wollte gelassen lächeln, aber es misslang furchtbar.

„Nein, im Gegenteil. Ich meine, klar, warum nicht.“

Ich schluckte und folgte ihr in ihr Zimmer. Sie hatte die Jalousien heruntergezogen. Es war das Zimmer, in dem ich den Großteil meiner Jugend verbracht hatte. Natürlich sah es jetzt ganz anders aus. Auch hier war es sehr warm, aber definitiv nicht so heiß wie in meinem jetzigen Zimmer. Sie ging schnurstracks zu ihrem Bett. Ich stand wie Seppel mitten im Zimmer herum, ohne zu wissen, was ich sagen oder tun sollte.

„Komm her.“

Okay, diese Einladung war deutlich genug. Ich setzte mich zu ihr aufs Bett. Die Spannung war unerträglich. Mein Schwanz, der die ganze Zeit über bereits halb geschwollen gewesen war, schien klarer als mein Kopf zu antizipieren, was da kommen sollte, und richtete sich langsam auf.

„Was willst du tun?“

Zugegeben, es war etwas feige ihr wieder die Initiative mit dieser Frage zu geben, aber ich wusste wirklich nicht, was ich wollte, also schien eine Offenheit für Vorschläge eine ausgezeichnete Position zu sein.

„Ich mache alles, was du willst.“

„Du meinst … alles?“

„Ja. Alles.“

Verdammt. Das war richtig heftig. Ich war der ältere Bruder. Ich hatte gerade eine Carte Blanche bekommen. Ich sollte mich um meine kleine Schwester kümmern. Diese Hitze war unerträglich. Das konnte so nicht richtig sein. War es aber falsch? Konnten wir nicht einfach wieder Bruder und Schwester sein? Was zum Teufel sollte ich tun? In einem Film hätte ich einen kleinen Engel und einen kleinen Teufel streitend auf meinen Schultern gehabt. Es war höllisch heiß. Der kleine Teufel hatte den Heimvorteil.

Als sie ihre Beine für mich öffnete, segelte der kleine Engel von meiner Schulter. Dennoch zögerte ich noch, meinen schmerzhaft harten Schwanz in ihrem prächtigen Fötzchen zu deponieren. Ich ließ mich stattdessen zwischen ihren Schenkeln nieder, zog ihre Schamlippen auseinander, fixiert und verzaubert von dem, was ich nun aus nächster Nähe sah. Ihr süßer Duft wischte auch das letzte bisschen an Zurückhaltung aus meinem Bewusstsein. Meine Zunge erforschte ihr heißes und feuchtes Geschlecht, spielte vorsichtig mit ihrem kleinen Kitzler.

Wieder war sie sehr still, aber ihre Hände verkrallten sich in dem weichen Bettüberwurf und ein Zittern lief durch ihren ganzen Körper. Die zusätzliche Hitze, die von ihrem Schoß ausging, brachte Schweißtropfen auf meine Stirn, die herunter tropften und sich mit ihren leicht säuerlichen Sekreten vermischten.

Ich schloss meine Augen und leckte wild an ihrer nassen Spalte. In diesem Moment war dies alles, was noch für mich existierte. Meine Zunge und dieser wunderbare Honigtopf, der mir so süß ausgeliefert war, meine Aufgabe, die ich entschlossen war zu erfüllen, egal was da kommen möge, egal wie unglaublich geil mich diese ganze Geschichte machte, egal wie schwer es war, mich zurückzuhalten und nicht meine eigene Erlösung zu suchen. Entgegen meiner Gewohnheit, mit geschlossenen Augen zu lecken, ließ ich sie nun offen. Ich konnte nicht genug von dem Anblick ihres geröteten Gesichtes bekommen, das in den Wellen der Lust und Leidschaft zuckte und sich verzerrte, ihre Augen halb geschlossen, aber trotzdem wiederholt meine suchend, dem Unausweichlichen geräuschlos, aber deutlich schneller als zuvor in Eigenregie, entgegen strebend. Ein tiefes, erfülltes Seufzen und ein plötzliches Verspannen ihres Körpers durchbrach unsere stille Kommunion.

Ohne Hast leckte ich ihre Säfte auf und bewegte mich dann langsam ihren Körper hinauf, ihn fast nicht berührend, aber ihre Hitze wie ein unsichtbares Feld fühlend. Ich strich über ihre harten Nippel und bedeckte ihr unfassbar schönes Gesicht mit Küssen, schmeckte die feinen salzigen Spuren von Schweiß, die durchaus auch meine hätten sein können, während mein Schwanz in Kontakt mit der klitschnassen Pussy meiner Schwester kam.

Ich rieb ihn an ihrer Spalte auf und ab, während ich sie in einem feurigen Kuss arretierte. Wir stöhnten gleichzeitig, als ich in sie eindrang. Der Gedanke, dass noch niemand jemals so offen und bereit für mich gewesen war, noch nie jemand mir so sehr vertraute und sich mir so vollständig hingegeben hatte, schoss mir in den Kopf. Wie perfekt mein Glied in sie hineinpasste und wie wunderbar natürlich es sich anfühlte, als ich sie langsam und gelassen zu stoßen begann. Jetzt war auch sie hörbar, wimmernd und nach Atem ringend, während ihre Hände über meinen verschwitzten Rücken wanderten.

Ich war die ganze Zeit kurz vorm Kommen, aber ich wollte, dass es lange dauerte, wollte, dass die Hitze noch weiter stieg, wollte sie härter ficken, jedes Bewusstsein daran, wer wir waren, was ohnehin nur noch wie eine vage Erinnerung irgendwo in meinem Hinterkopf vorhanden war, auf diese Weise vernichten. Mein Schweiß tropfte auf ihren Körper, als ich sie härter durchzog, fühlte, wie sie sich meinen Bewegungen anpasste und dagegenhielt, dabei die Intensität noch weiter erhöhend. Mir fiel auf, dass wir uns im Rhythmus der Musik bewegten, die nun wie im Dub von unserem Stöhnen und Keuchen überlagert wurde. In die Stille zwischen zwei Liedern hinein ergoss ich mich in sie. Unsere schwitzenden, schlüpfrigen Körper kamen zum Stillstand, aber es dauerte lange, bis auch mein hämmerndes Herz sich wieder beruhigte.

Einige wenige Sekunden hatte ich Angst, sie anzusehen, da die Realisierung dessen, was wir gerade getan hatten, in mein Bewusstsein stach. Aber das glückliche, liebevolle Lächeln, das mich begrüßte, als ich sie schließlich dann doch ansah, löschte jeden Hauch einer Idee, etwas Falsches getan zu haben, aus. <br>
Ich zog mich zurück und rollte von ihr herunter, wohl wissend, dass dies keine einmalige Geschichte werden würde, sondern der Anfang von etwas schlichtweg zu Schönem, um sich dafür zu schämen, zu Perfektem, um sich dagegen wehren zu können oder dies auch nur wollen.

Die Hitzewelle dauert noch zwei Wochen an. Nur zum Einkaufen zogen wir uns in dieser Zeit mal an. Ich brauche es wohl eigentlich nicht mal erwähnen, dass Marinas Selbstbewusstsein nach diesem Sommer völlig wiederhergestellt war.

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„Silke, wach auf. Es ist schon halb.“

Ich öffnete mühsam die Augen. Mein Sohn Andy stand mit vorwurfsvoller Miene vor meinem Bett, den Rucksack schon geschultert. Na, wenigstens er hatte nicht verschlafen. Ich seufzte.

„Hast du dir was zu essen gemacht?“

„Klar. Ich muss los, sonst verpasse ich den Bus. Tschau, Mama.“

Kopfschmerzen. Kein Migräneanfall diesmal, aber unangenehm genug. Hoffentlich waren noch Tabletten im Haus. Ich hörte die Haustüre klappen. Mühsam schwang ich mich aus dem Bett und stand leicht taumelig im Zimmer. Durch die Schlitze der Jalousien drang Sonnenlicht, unerträglich hell in diesem Moment. Mechanisch suchte ich mir frische Wäsche zum Anziehen heraus und ging ins Bad. Um acht Uhr musste ich losfahren, also hatte jetzt alles zack-zack zu gehen. Mir war ein wenig übel.

Auch die Dusche revitalisierte mich nicht wirklich. Tage wie diesen kannte ich nur zu genüge. In der Küche roch es nach frischgebrühtem Kaffee. Andy war wirklich ein Schatz. Lustlos kaute ich auf einer Scheibe Toast herum. Seitdem mein Mann tot war, war Andy alles, was ich noch hatte.

An manchen Tagen kam ich gar nicht mehr aus dem Bett. Ohne Andy hätte ich wahrscheinlich irgendeine Dummheit begangen. Ich hatte dunkle Tage tiefschwarzer Depression überstanden, nach diesem völlig unerwarteten und mein Leben zerstörenden Schicksalsschlag. Michael war vor vier Jahren für seine Firma in den Irak gereist, um Vorverhandlungen für ein Wiederaufbauprojekt zu führen. Auf einem Basar in Bagdad wurde er dann eines von sechzig Opfern eines Selbstmordattentäters.

Andy war damals vierzehn. Vor vier Wochen hatten wir seinen achtzehnten Geburtstag gefeiert. Finanziell ging es uns eigentlich gut, neben der hohen Lebensversicherung, die Michael abgeschlossen hatte, kriegte ich ja auch noch meine Witwenrente. Trotzdem arbeitete ich weiter in der Stadtverwaltung, weniger des Geldes wegen; mehr um aus dem Haus zu kommen und irgendeine normale Lebensstruktur zu besitzen.

Ich nahm gleich zwei Tabletten und zündete mir eine Zigarette an. Verdammt, es war schon nach acht. Für einen kurzen Moment kämpfte ich noch mit mir; dann gab ich auf, holte mir das Telefon und rief bei der Arbeit an. Ich berichtete von einer Erkältung, und dass ich am nächsten Tag zum Arzt gehen würde, sollte es nicht besser werden. Das war nicht einmal gelogen. Zur Bekräftigung nieste ich einige Male. Vielleicht war ich ja wirklich angeschlagen.

Das Haus wirkte riesig und in seiner Leere bedrückend. Ich ging zurück in mein Schlafzimmer, um die guten Sachen wieder auszuziehen. Mein Wäschekorb quoll schon wieder über. Ich seufzte. In letzter Zeit kriegte ich die Hausarbeit kaum auf die Reihe. Andy war sonst eine große Hilfe, aber dabei half er mir selten. Ich wollte auch nicht zu viel auf ihn abwälzen. Es war auch für ihn schon schwer genug. Im nächsten Frühjahr würde er sein Abitur machen.

Sein Zimmer sah allerdings auch verheerend aus. Überall lagen Sachen auf dem Boden verstreut, Schmutzwäsche, gebrauchte Taschentücher, Bücher und was weiß ich noch alles. Den Ordnungssinn hatte er offensichtlich von mir geerbt. Ich raffte einige der Kleidungsstücke zusammen und zog auch sein Bett ab. Die überdeutlichen Spermaflecken auf dem blauen Satin ließen mich lächeln. Welche Mutter eines volljährigen Sohnes kennt das nicht.

Hm, er hatte seinen Computer wohl vergessen auszumachen. Der Monitor war dunkel, aber die Lämpchen auf dem schwarzen Tower blinkten. Ich setze den Wäschekorb ab und ließ mich auf seinem Schreibtischstuhl nieder. Dort fiel mir gleich der in der Mitte geknickte Briefumschlag mit Tabak- und Grassresten auf, den er halb hinter seinen Monitor geschoben hatte. Ich seufzte erneut. Ja, mein Sohn nahm Drogen. Das hatte ich in seinem Alter aber auch getan, deshalb waren meine Versuche, ihm ins Gewissen zu reden, eher halbherzig verlaufen.

Er kam in der Schule gut mit, sein Schnitt war im letzten Zeugnis unter zwei gewesen, also hatte ich auch gar keinen Grund, mir Sorgen zu machen. Er war erstaunlich reif für sein Alter. In vielerlei Hinsicht erinnerte er mich an Michael, von seiner ganzen Persönlichkeit her, weniger vom Aussehen. Das hatte er von mir. Er würde schon seinen Weg gehen, da brauchte ich nicht beunruhigt zu sein. Ich ruckelte an seiner Maus. Der Bildschirm erwachte zum Leben.

Normalerweise schnüffelte ich nicht in seinen Sachen herum. Eigentlich wollte ich auch nur schauen, ob er vielleicht wieder etwas runterlud, und den Computer bewusst angelassen hatte. Wohl war mir bei seinem Raubkopieren nicht; insgeheim hatte ich mir vorgenommen zu erklären, dass ich die Schuldige war, sollte er tatsächlich einmal Schwierigkeiten deshalb bekommen. Aha, da liefen tatsächlich Downloads. Also gut, dann brauchte ich die Kiste nicht runterzufahren. Ich war schon im Aufstehen begriffen, als ich die Titel in seinem Filesharing-Programm bemerkte.

Wie vom Blitz getroffen sank ich wieder auf den Stuhl. Das Blut rauschte in meinen Ohren, mein Herzschlag beschleunigte sich.

„i****t – Russian mum wakes up son and fucks him”.

Noch vier andere Titel dieser Art in seiner Download-Liste. Ach du grüne Güte. Fassungslos starrte ich auf den Bildschirm, unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Dass er sich auch mal Pornographie herunterlud, hatte ich mir natürlich schon gedacht. Immerhin war er ein normaler Heranwachsender.

Normal? War er das? Inzest. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Und alles Mutter-Sohn Filme. Einer der Downloads war eine komplette Sammlung von Clips dieser Art, über sechs Gigabyte, die just in diesem Moment fertig wurde.

Ich sprang auf und verließ fluchtartig das Zimmer. In der Küche griff ich zu den Zigaretten und rauchte mit zitternden Händen, um mich erst einmal zu beruhigen. Ob ich mit Susanne drüber reden sollte? Susanne war meine The****utin, die mir aus dem tiefen schwarzen Loch nach Michaels Tod herausgeholfen hatte. Seit zwei Jahren hatte ich keine Sitzungen mehr benötigt, nur manchmal, wenn ich Depressionen hatte, ging ich noch in ihre Praxis, um mir etwas zur Betäubung verschreiben zu lassen. Das war aber auch schon länger nicht mehr vorgekommen.

Mühsam versuchte ich, meine Gedanken zu ordnen. Hatte ich vielleicht mit meinem Verhalten für seine besonderen Neigungen gesorgt? Eigentlich fiel mir ad hoc nichts in dieser Richtung ein, ich rannte nicht nackt durch die Wohnung, ließ beim Duschen nicht die Badezimmertüre offen. In den ersten Monaten nach Michaels Tod schlief Andy bei mir im Schlafzimmer, aber wir hatten nicht einmal gekuschelt oder so etwas, ich konnte einfach nur die Leere im Bett neben mir nicht ertragen. Wir schmusten auch nicht, wie das bei anderen zu beobachten war, da dies ihm meist sichtlich unangenehm war. Ob das der Grund dafür war? Fantasierte er über Sex mit mir, oder war das ein Fetisch, über den er auf irgendwelchen Schmuddelseiten gestolpert war?

Verflucht, verflucht, verflucht. Wahrscheinlich würde ich mit ihm darüber reden müssen. Vielleicht doch besser gleich zusammen mit Susanne? Oder gar nicht? Schließlich war das laut Freud ja wohl sogar eher normal, dass Jungens ihre Mutter bewusst oder unbewusst begehren. Solange er nichts in dieser Richtung unternahm … was er sicher nie tun würde … Ach, Quatsch, nun komm mal runter. Einfach so tun, als ob ich von Allem nichts wusste und die Sache auf sich beruhen lassen? Das war vielleicht nicht die beste Lösung, klang aber verlockend.

Ruhig bleiben. Vielleicht doch eine Tablette zur Beruhigung nehmen? Nein. Ich brauchte jetzt einen klaren Kopf. Na wenigstens fingen die Kopfschmerztabletten jetzt an zu wirken. Komm, reiß dich zusammen. Tu was. Mit einer merkwürdigen Scheu kehrte ich in das Zimmer meines Sohnes zurück, um den dort abgestellten Wäschekorb zu holen. Meine Knie waren etwas weich, als ich den Keller ging, um eine Maschine fertig zu machen. Nun lächelte ich nicht mehr, als ich die Spermaflecken auf der Bettwäsche sah. Hatte er vielleicht dabei an mich gedacht? Ich schüttelte mich innerlich. Es würde alles andere als leicht werden, mich ihm gegenüber unbefangen zu verhalten. Soviel war schon einmal sicher.

Wie in Trance starrte ich auf die Trommel der Waschmaschine, die sich langsam mit Wasser füllte. Ich musste mir förmlich einen Ruck geben, um wieder nach oben zu gehen. Fahrig machte ich im Wohnzimmer und in der Küche notdürftig Ordnung, aber meine Gedanken waren noch immer bei diesem unerwarteten Problem.

Andy hatte meines Wissens noch keine Freundin gehabt, zumindest hatte er nie eine mit nach Hause gebracht. Vielleicht würde sich alles von selbst in Luft auflösen, wenn er aus seinen Fantasiewelten in die Realität trat? Vorher war ich fast dankbar gewesen, dass er in dieser Beziehung so zurückhaltend gewesen war. Ob ich ihm irgendwie auf die Sprünge helfen konnte, vielleicht mit einer der Töchter meiner Freundinnen zusammenbringen und dann der Natur ihren Lauf lassen?

Seufzend ließ ich mich auf dem Sofa im Wohnzimmer nieder. So leicht ließ sich wohl keine Lösung finden. Vermutlich war ich nicht die einzige, die vor diesem Problem stand. Ob es vielleicht irgendetwas darüber im Internet gab? Als Andy vor einem Jahr um die schnelle Internetverbindung gebettelt hatte, hatte ich mir auch einen Laptop angeschafft. Eigentlich nutzte ich ihn sehr selten, da ich bei der Arbeit schon genug Zeit am Bildschirm verbrachte.

Ich wusste nicht so recht, was ich als Suchbegriff eingeben sollte. „Inzest“ ergab 4,6 Millionen Treffer. Mit zugeschnürter Kehle las ich wahllos in den Texten von Missbrauchsopfern, sowie psychologischen und soziologischen Abhandlungen herum. Wirklich schlauer war ich aber auch nach einer Stunde nicht, zumindest nicht was meine spezielle Fragestellung anging. Bis ich auf den Erfahrungsbericht einer Mutter stieß, die sich mit ihrem Sohn eingelassen hatte. Unfassbar. Sie hatte eine ähnliche Tragödie wie ich erlebt, aber in ihrem Fall war sie es gewesen, die nach dem Tod ihres Mannes außer Kontrolle geraten war und sich von ihrem Sohn sexuell angezogen gefühlt hatte. Mir wurde beim Lesen fast übel.

Seit Michaels Tod hatte ich keinen Sex mehr gehabt. In den ersten zwei Jahren hatte ich nicht einmal mehr masturbiert. Auch jetzt kam das nur vielleicht einmal alle zwei Monate vor. Jedwede Versuche meiner Freundinnen und Kollegen, mich mit Männern bekannt zu machen, hatte ich sofort abgebürstet. Nicht, dass ich mich nicht manchmal trotz Andy schrecklich einsam fühlte. Aber ich konnte mir auch einfach nicht vorstellen, noch einmal mit jemand anderem zusammen zu sein. Meine Trauer war irgendwie noch immer nicht beendet.

Insgeheim hatte ich allerdings schon mal daran gedacht, wie es wäre, wenn Andy irgendwann auszog und ich völlig allein auf mich gestellt wäre. Ein Gedanke, der mir zugebenermaßen Angst machte. Jetzt war ich einundvierzig. Weder hübsch noch hässlich. Ich gab mir mit meinem Aussehen wenig Mühe. Für wen auch?

Ich war aus Veranlagung schlank und alles war auch noch halbwegs straff, aber man sah mir mein Lebensalter durchaus an, gerade im Gesicht, wie ich mit einem kritischen Blick im Badezimmerspiegel bemerkte. Die Hüften waren noch immer ansehnlich schmal, aber ein paar unnötige Speckreservoirs fand ich dann doch an meinem Bauch und einigen anderen Stellen. Ich weigerte mich, die nun doch recht zahlreichen grauen Haare zu färben, wie es viele aus meinem Bekanntenkreis taten.

Irgendwie konnte ich nicht wirklich glauben, dass mich irgendjemand attraktiv fand, geschweige denn mein Sohn. Vielleicht war es doch eine globalere Fixierung, und er fühlte sich von älteren Frauen angezogen, aber es hatte gar nichts mit mir zu tun? Erschrocken stellte ich fest, dass es schon fast Mittag war. Es war Montag, da würde Andy bald aus der Schule kommen, da er nur fünf Stunden hatte. Ich hatte einen Halbtagsjob; so konnten wir meist zusammen zu Mittag essen. Ich musste mich also ums Essen kümmern.

***

Als Andy gegen eins eintrudelte, hatte ich gerade eine Pizza in den Ofen geschoben. Zu mehr war ich auch nicht fähig gewesen. Ich selbst verspürte keinen Hunger. Andy ging erst auf sein Zimmer, um seinen Rucksack abzulegen. Dann kam er wie immer gleich runter und setzte sich an den Küchentisch.

„Pizza? Klasse.“

Ich wagte kaum, ihn anzusehen, rannte planlos in der Küche herum und deckte den Tisch. Er beobachtete mich aufmerksam, das spürte ich genau.

„Ist irgendetwas? Geht es dir nicht gut?“

„Ich hab wohl eine Erkältung. Halb so wild, ich hab schon ein paar Tabletten genommen. Ich war auch nicht zur Arbeit.“

„Hast du Fieber?“

„Nein, ich glaub nicht. Es geht schon wieder.“

Der Ofen-Timer piepte. Nervös holte ich die Pizza aus dem Backofen.

„Isst du nicht mit?“

„Ich hab keinen Hunger. Ich hänge dann erst einmal Wäsche auf, die müsste jetzt fertig sein. Ich hab auch dein Bett abgezogen … das kannst du nachher selber neu beziehen, ich leg dir frische Bettwäsche hin.“

Nun sah auch er zu Boden. Ob ihm seine Kampfspuren auf der Bettdecke ihn den Sinn kamen?

„Okay.“

Ich war froh, erst einmal seiner Nähe entfliehen zu können. Die Maschine war wirklich fertig. Es war warm und windig, ein strahlender Frühlingstag. Ich ging nach draußen, um die Wäsche im Garten aufzuhängen. Gedankenverloren fischte ich ein Wäschestück nach dem anderen aus dem Korb und hing es an der Wäschespinne vor der Terrasse auf. Wir hatten ein kleines Gartenstück hinter unserem Haus, in dem ich viel Zeit verbrachte, vor dem Haus war nur ein kleines Blumenbeet.

Ich fühlte seinen Blick, urplötzlich. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass mich mein Gefühl nicht getäuscht hatte. Er stand an der offenen Terrassentür und rauchte. Für einen Moment stellte ich mir vor, dass er mir auf den Hintern starrte, wenn ich mich bückte. Augenblicklich unterbrach ich meine Tätigkeit und drehte mich zu ihm um.

„Hat’s denn geschmeckt?“

„Ja, super. Soll ich dir helfen?“

„Nee, lass mal, ich krieg das schon hin. Wenn du mir wirklich helfen willst, bezieh dein Bett, die Bettwäschen liegt da schon.“

„Okay. Ich mache dann Hausaufgaben. Leg dich doch hin, wenn es dir nicht gutgeht.“

„Mal sehen. Es geht wie gesagt schon wieder.“

Er schien irgendwie meine Verunsicherung und Verwirrung zu spüren, konnte aber wohl nichts damit anfangen. Launisch und verschlossen hatte er mich oft genug erlebt, das war nichts Neues. Nichtsdestotrotz blieb er stehen, bis er seine Zigarette aufgeraucht hatte. Ich verfluchte meine enge Trainingshose, die ich eigentlich am liebsten im Hause trug. Vielleicht hatte ich ihm ja wirklich unbewusst Signale gegeben, die er falsch interpretiert hatte. Ich atmete erleichtert auf, als er dann doch endlich auf sein Zimmer ging.

Ich räumte noch für eine Weile weiter auf. Dann fühlte ich mich aber wirklich schwach und ausgelaugt. Mein Magen knurrte, aber ich hatte noch immer keinen Appetit. Ich schnappte mir den Laptop aus dem Wohnzimmer und zog mich in mein Schlafzimmer zurück. Andy hatte seine Zimmertür geschlossen, was er nicht oft tat, auf jeden Fall nicht, wenn er Schularbeiten machte. Ich fühlte, wie ich beim Passieren seiner Tür errötete. Er war sicher dabei, seine Downloads zu checken. Zur Tarnung hatte er wohl Musik aufgelegt.

Mein Schlafzimmer lag direkt neben seinem Zimmer. Ich konnte diesen Gedanken nicht mehr aus dem Kopf kriegen. Und auch nicht das Bild, das sich wie ein Eindringling in mein Bewusstsein schlich; mein Sohn, wie er sich vor dem Computer, von Inzestfilmen aufgegeilt, am Schwanz spielte. Dabei vielleicht auch an mich dachte. Oh mein Gott. Atemlos lauschte ich auf verräterische Geräusche aus dem Nebenzimmer. Aber ich hörte nichts dieser Art. Die Atemlosigkeit blieb. Ich fühlte mich plötzlich fiebrig.

Die Kopfschmerzen waren fast weg, nur ein unangenehmer Druck war immer noch im Hintergrund wahrzunehmen. Ich verspürte ein eigenartiges Ziehen im Körper. Ich kroch unter die Bettdecke und machte den Laptop an. Die Musik im Nebenzimmer wurde etwas lauter. Trotzdem glaubte ich ihn leise stöhnen zu hören. Vielleicht bildete ich es mir aber auch nur ein. Ich war völlig durcheinander. Das steigerte sich auch noch, als ich bemerkte, dass sich Hitze und Feuchtigkeit in meinem Schritt ausbreiteten. Das durfte doch alles nicht wahr sein.

Ich kauerte mich erschrocken auf meinem Bett zusammen und zündete mir zitternd eine Zigarette an. Ich musste mich irgendwie ablenken. Ich starrte hilfesuchend auf den Bildschirm des Laptops. Ich hörte Andys Tür aufgehen; dann ging er zum Bad. Ich hörte ihn spülen und dann lief verdächtig lange das Wasser. Sonst wusch er sich nur kurz die Hände. Na, wenigstens hatte ich in der Hygieneerziehung nicht vollständig versagt.

Ansonsten hatte ich von mir als Mutter in diesem Moment keine hohe Meinung. Ich fühlte mich auf allen Ebenen schuldig. Wer weiß, vielleicht hatte ich die ganze Sache mit irgendwelchen Geschichten in die Welt gebracht, vielleicht in der Zeit wo ich von Beruhigungsmitteln zugedröhnt im Wohnzimmer eingeschlafen war, manchmal auch im Nachthemd. Meine Gedanken rasten noch immer. Letzten Sommer hatte ich einige Male in meinem eigentlich viel zu knappen Bikini im Garten gelegen. Er hatte sich oft dazugelegt.

Ich hörte sein Handy bimmeln. Er redete eine Weile mit Zwille, seinem Busenfreund, ein lieber, aber frecher kleiner Kerl, den ich für den Urheber von Andys Drogenkonsum hielt. Kurze Zeit später klopfte es an meiner Tür, aber er trat nicht ein, sondern gab mir nur bekannt, dass er sich jetzt mit Zwille treffen würde. Dann klapperte unten wieder die Haustür.

Ich machte erneut meinen Browser auf und wiederholte die Suche vom Morgen. Dann aber stoppte ich mit einer plötzlichen Eingebung. Als ich mir den Laptop anschaffte, hatten wir ein privates Netzwerk aufgebaut, mit dem er mir Software direkt von seinem auf meinen Computer übertrug. Ich hatte sogar noch einen Link auf meinem Desktop zu seinem Software-Verzeichnis. Ich klickte auf den Link und stellte fest, dass er wiederum seinen Computer angelassen hatte.

Es war nicht schwer, zu seinem Download-Ordner zu navigieren. Darin befand sich eine stattliche Anzahl von Clips genau wie jene, die ich heute Morgen entdeckt hatte. Tatsächlich wenig anderes. Das war keine Fixierung auf ältere Frauen, wie ich es vage gehofft hatte. Das waren durchweg Mutter-Sohn Geschichten. Erschrocken über mich selbst, irgendwie fast neben mir schwebend, klickte ich auf einen der Clips. Schnell stellte ich den ohnehin stark rauschenden Ton ab.

Eine nicht einmal gut aussehende Frau wanderte in das Zimmer ihres vermeintlichen Sohnes, setzte sich zu ihm aufs Bett, entfernte die Bettdecke und fing an, mit seinem Schwanz zu spielen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass dies ein reales Paar war, obwohl ich verblüfft doch eine gewisse Ähnlichkeit bei den beiden wahrzunehmen meinte. Aber das war nichts in Anbetracht der Tatsache, dass mich die Bilder vor meinen geschockten Augen namenlos erregten.

Ich hatte für Pornographie eigentlich nie etwas übrig gehabt. Michael hatte noch in der VHS-Zeit ganz am Anfang unserer Ehe mal ein paar Kassetten von Kollegen kopiert bekommen, aber ich konnte dem Ganzen nichts abgewinnen. Ich wusste allerdings, dass sich Michael die Dinger doch fallweise in meiner Abwesenheit mal vorkramte und sich dazu einen runterholte. Da er mich nie unbefriedigt gelassen hatte, war mir das aber egal gewesen. Ja, Michael hatte seine Wichserei irgendwie auch gebraucht. Vielleicht hatte das Andy ja von ihm.

Die Mutter in dem Film blies dem erwachenden Sohn jetzt einen. Mir wurde heiß und kalt. Vornehmlich aber heiß. Meine Hand wanderte ohne bewusste Steuerung zwischen meine Beine. Ich spürte die Feuchtigkeit durch die zwei Lagen Kleidung hindurch. Zögerlich rieb ich an meinem erhitzten Rosengarten, der sich langsam in ein tropisches Feuchtbiotop verwandelte. Das Denken setzte graduell aus. Als die beiden auf meinem Bildschirm nach einiger Diskussion auf Russisch die Stellung wechselten und der junge Mann begann die Frau zu lecken, war’s vorbei mit der Zurückhaltung.

Ich zog mit einem Ruck Trainingshose und Schlüpfer bis zu den Knien herunter und drückte meine Hand fest auf meinen feuchten Busch, glitt dann schnell tiefer, der Quelle der Feuchtigkeit entgegen. Dann gab es kein Halten mehr. Ich schrubbte an meinem Kitzler, als gäbe es kein Morgen. Es war abartig, widerlich und gleichzeitig unglaublich geil und erregend. Ich ekelte mich vor mir selbst und genau das geilte mich auf, es war unfassbar. Als die zwei auf dem Bildschirm zum Bumsen übergingen, kam ich in einem Schwall von Scham, Wut, Selbstverachtung und purer Lust.

Mir liefen Tränen übers Gesicht. Ich klappte den Laptop zu und verbarg mich unter der Decke, zog meine Beine dicht an meinen Körper und drehte mich zur Seite. Ich wurde geschüttelt wie unter Fieberschauern. Ich könnte nicht aufhören zu weinen. Irgendwann aber tat ich es dann doch. Und schlief erschöpft ein.

***

Als ich wieder erwachte, war es schon vier Uhr nachmittags. Aus dem Nebenraum drang leise Musik. Also war Andy wieder zurück. Als ich zum Bad wollte, sah ich, dass er diesmal die Türe offengelassen hatte. Auf dem Rückweg schaute ich kurz hinein. Nun saß er tatsächlich über seinen Hausaufgaben am Schreibtisch und betrachtete mich mit sorgenvoller Miene.

„Alles okay? Du siehst echt krank aus.“

„Ich hab bis jetzt geschlafen. Es geht schon wieder. Die Kopfschmerzen sind auch weg.“

„Du solltest was essen.“

„Hm, ja, hast recht, mein Schatz. Und jetzt mach schön weiter, ich komm schon zurecht.“

Ich war tatsächlich hungrig. Erst nahm ich mir nur einen Joghurt, dann aber machte ich mir noch ein Müsli, als der Appetit sprichwörtlich beim Essen kam. Das änderte aber nichts daran, wie surreal mir alles vorkam, daran, dass ich mich auch weiterhin wie betäubt fühlte. Nach dem Essen legte ich mich auf die Couch im Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein, um mich abzulenken.

Ich war wohl wieder für ein paar Minuten eingedöst, denn plötzlich saß Andy neben mir und streichelte mir das Haar. Erschrocken sah ich ihn an.

„Hey. Du bist wohl eingeschlafen. Sorry, ich wollte dich nicht wecken.“

Ich zog mich unwillkürlich ein paar Zentimeter zurück. Was er wohl sonst noch mit mir anstellte, wenn ich schlief? Auch dieser Gedanke kam mir wie ein Fremdkörper vor. Ich musste echt mit Susanne reden. Ich drehte ja langsam durch.

„Macht nichts. Soll ich Abendbrot machen?“

„Lass ruhig. Ich mach das heute mal. Dir geht es nicht gut, ich sehe das doch. Du zitterst ja richtig. Ich mache uns erstmal eine Tasse Tee.“

***

Arme Silke. Das war wohl nicht ihr Tag. Schon am Morgen hatte sie verschlafen und war dann auch prompt zuhause geblieben. Als ich mittags von der Schule kam, sah sie richtig fertig aus. Ich hoffte inständig, dass es nicht wieder auf eine Depression hinauslief. Eigentlich war sie in den letzten beiden Jahren wieder ganz okay gewesen, hatte aber immer wieder kurze Rückfälle.

Der Tod meines Vaters war für uns beide ein wahnsinniger Schock gewesen. Ich hatte allerdings überhaupt keine Zeit gehabt, wirklich um ihn zu trauern, es ging alles so schnell und so fugenlos in ein völlig anderes Leben über. Da war niemand mehr, der über mich wachte und mich schützte. Ich war derjenige, der sich um Silke kümmern musste, die völlig neben sich stand. Wie ich das damals geschafft habe, weiß ich nicht.

Ich sah ihr versonnen beim Wäscheaufhängen zu. Sie sah krank aus, irgendwie auch verstört. Ich wünschte, ich hätte ihr auch jetzt irgendwie helfen können. Sie musste meinen Vater genau wie ich schrecklich vermissen. Vielleicht sollte sie sich doch einen Mann suchen, mich hätte das nicht weiter gestört und sie brauchte jemand, der sich um sie kümmert. Ich war ja schließlich schon achtzehn und spielte recht ernsthaft mit dem Gedanken, zum Studium nach der Schule in irgendeine andere Stadt zu gehen.

Nachdenklich ging ich auf mein Zimmer. Ich schloss die Tür, denn sie musste ja nicht unbedingt mitbekommen, was ich jetzt tat. Gut, sie wusste, dass ich rauche, aber wir hatten die akzeptable Vereinbarung, dass ich es nicht direkt vor ihren Augen tat. Außerdem musste ich noch den Mist für Zwille brennen.

Zwille war mein bester Freund, schon seit der Kindheit. Während ich aufs Gymnasium ging, schaffte er es nur bis zur Realschule. Den Abschluss machte er vor zwei Jahren, und seither wartete er auf einen Ausbildungsplatz. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn wenn keiner von sich aus zu ihm kam, würde er nie einen bekommen. Er jedenfalls bewarb sich nirgends, sehr zum Ärger seiner Eltern.

Die hatten ihm auch den Internetzugang gesperrt, nachdem sie bei ihm Raubkopien und Pornos auf dem Computer gefunden hatten. Also musste ich jetzt für seine speziellen Downloadwünsche herhalten. Diese waren zum Teil schon recht eigenartig; momentan waren es Inzestclips. In den vergangenen Tagen hatte ich schon drei DVDs für ihn voll bekommen, jetzt waren auch die letzten Downloads fertig geworden, nachdem ich meine Kiste am Morgen laufen ließ. Prompt rief er an und erkundigte sich danach. Ich brannte noch schnell die letzte und machte mich dann auf den Weg. Silke hatte sich in ihr Schlafzimmer zurückgezogen.

Er würde mir als Dank für meine Downloaddienste ohne peinliche Rückfragen etwa für’n Zehner Grass mitgeben. Ein wenig komisch fühlte ich mich ob seiner letzten Kinks schon. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass auch ich in die Clips reingeschaut hatte. Die meisten machten mich gar nicht an, aber dann fand ich einen, der sehr gestellt wirkte, aber eine wirklich hübsche Frau drin hatte. Den Beifall, den ich auf meine Bettdecke klatschte, entfernte ich vor dem Einschlafen nur notdürftig. Und prompt musste Silke ausgerechnet an diesem Morgen die Bettwäsche wechseln. Peinlich, peinlich.

Das war allerdings auch nicht das erste Mal. Kein Wunder, an guten Tagen zupfte ich mir schon zwei- dreimal an meinem Freudenspender. Es war eines meiner liebsten Hobbies.

Leider konnte ich auch nicht mit Gedächtnisbildern arbeiten, da ich zu diesem Zeitpunkt noch nie in den Genuss eines abbildungswürdigen Erlebnisses gekommen war. Ich hatte einem Mädel beim Schmusen mal an den Busen gefasst, aber das war auch schon meine Großtat. Zwille war da etwas anders drauf, wenn man seinen Erzählungen glauben durfte. Sicher übertrieb er auch, aber in zumindest zwei Fällen bin ich mir sicher, dass die gesc***derten Erlebnisse wahr waren.

Ich klopfte vor dem Aufbruch zu Zwille noch mal an Silkes Tür, ging aber nicht rein, da meine Klüsen feuerrot waren. Zwille hatte da ganz gute Tropfen für, musste ich mir langsam auch mal besorgen. Zwille war wie immer, wenn ich ihm eine neue Ladung brachte, darauf erpicht mich wieder zeitnah loszuwerden, um sich damit zu amüsieren.

Bei meiner Rückkehr fand ich Silke schlafend vor. Obwohl ich nach einer weiteren Tüte mit Zwille eigentlich viel zu breit war, machte ich mich an meine Hausaufgaben. Irgendwann am späten Nachmittag wachte sie dann wieder auf und stand plötzlich in meinem Zimmer. Ich bemühte mich, ein einigermaßen normal klingendes Gespräch zu führen. Sie ging wieder runter und war wohl am Fernsehen. Wie so oft war sie dabei jedoch wieder eingeschlafen.

Ich setzte mich zu ihr aufs Sofa. Sie sah süß aus, wenn sie schlief, wenn ihr Gesicht endlich einmal ruhig und entspannt wirkte. Sie sah dann gleich ein paar Jahre jünger aus. Zwille fuhr voll auf sie ab, hatte sie sogar ein paar Mal versucht anzubaggern, was sie sichtlich amüsiert abbügelte. Ja, verstehen konnte ich ihn sogar. Sie war wunderschön.

Sie zuckte erschrocken zusammen, als ich mit der Hand zärtlich über ihr Gesicht strich. Irgendetwas machte sie unglaublich nervös. Wir waren nie besonders die Schmuse- und Streichelmonster gewesen, aber diese Reaktion war doch komisch. Irgendwas musste ich doch für sie tun können. Ich beschloss, sie an diesem Abend richtig zu verwöhnen. Zunächst machte ich uns Abendbrot und setzte mich dann zu ihr auf das Sofa. Im Fernsehen lief natürlich nichts.

„Weißt du was, ich habe gerade was runtergeladen, was wir zusammen gucken können. Ich glaube, das wird dir gefallen.“

Schon wieder dieser panische Gesichtsausdruck.

„Was meinst du?“

„Einen Film namens Rio. Zeichentrick, soll aber sehr lustig sein. Du lachst viel zu wenig. Überhaupt versagst du dir zu viele Dinge.“

„Oh?“

„Na ernsthaft … du bist eine bildschöne junge Frau. Es ist überhaupt nicht einzusehen, warum du alleine bleiben solltest. Eine Frau hat doch auch Bedürfnisse …“

„Danke für das Kompliment, aber wir segeln in trüben Gewässern hier … Ich weiß nicht, ob ich das will.“

Ich nahm sie sanft in den Arm. Sie zitterte leicht.

„Ich will nur, dass du wieder glücklich bist.“

Sie seufzte und sah mich groß an.

„Das ist lieb von dir … aber … ich weiß nicht, ob … ich brauche noch etwas Zeit …“

„Kein Problem. Ich will dich schließlich zu nichts drängen. Ich hol uns mal den Film, ja? Wenn du noch irgendwo Knabberkram versteckt hast, ist nun die Zeit, ihn zu finden.“

Wir begaben uns beide auf unsere Missionen. In meinem Zimmer fand ich den Film nach endloser Kramerei. Ich musste den Saustall echt mal wieder aufräumen. Für einen Moment dachte ich daran, auch mein Grass mitzunehmen, aber dann verwarf ich den Gedanken wieder. Zumindest am heutigen Tag, wo sie ja sichtlich angeschlagen war, war das bestimmt nicht die genialste Idee. Irgendwie eigenartig fühlte ich mich allerdings auch.

Silke war ähnlich erfolgreich gewesen. Auf dem Tisch waren Chips, Salzstangen und Würmchen. Das sah nach einem perfekten Fernsehabend aus. Sie sah in ihrer Ecke so verloren aus. Entgegen unserer Gewohnheiten rückte ich ganz dicht an sie heran und legte meinen Arm um sie. Sie zögerte einen Moment, seufzte erneut und legte dann ihren Kopf auf meine Brust. Es dauerte eine ganze Weile, bis auch sie entspannt schien. Irgendwie begegneten sich unsere Hände auf meinem Bein und verschränkten sich ineinander.

Der Film war leider nicht ganz so gut, wie erhofft, ein wenig zu albern. Richtig zugekifft hätte ich ihn vermutlich besser gefunden. Aber der Film war auch nicht so wichtig. Ich fühlte, dass Silke meine Nähe brauchte, dass sie durch sie zur Ruhe fand. Ich platzierte die Chipstüte auf meinem Schoss und langte kräftig zu. Noch immer kuschelte sich Silke an mich. Ich drehte ihr die Öffnung der Chipstüte zu und erntete dafür ein merkwürdiges Lächeln. Dann griff sie aber doch zu. Irgendwie war sie heute ganz anders.

Ich hatte genug ihrer Depressionen miterleben müssen. Sie hatte mir mal erklärt, wie sich das anfühlt, und das werde ich mein Lebtag nicht vergessen.

„Es ist, als ob dir all die Farbe aus dem Leben gesaugt wurde. Als ob alles, was schön und wahr, wichtig und gerecht ist, seine Seele ausgehaucht hat. Die Dinge sind alle noch da, aber sie bedeuten nichts mehr. Nichts macht mehr richtig Sinn.“

In diesem Moment aber wirkte sie eher ängstlich, verwirrt und hilflos. So hatte ich sie noch nicht erlebt. Unwillkürlich drückte ich sie ein wenig fester an mich. Ihr Kopf drehte sich langsam zu mir. Sie sah mich lange eigenartig an. Dann strich sie durch mein Haar, ganz leicht, fast gehaucht. Ihre Hand glitt weiter über mein Gesicht, ein feines Prickeln machte sich breit, wo ihre Fingerkuppen und schlanken Hände auf meine Haut trafen. Ihre Hand wanderte an meinem Halsrücken aufwärts, dann drückte sie meinen Kopf in ihre Richtung.

Ich nahm an, sie wollte mich auf die Stirn küssen, wie sie es manchmal tat und ließ mich von ihr widerstandslos bewegen. Zu meiner Verblüffung küsste sie mich aber zärtlich auf den Mund. Ihre weichen Lippen lösten sich sehr langsam und sie zog sie nur ein paar Zentimeter weiter zurück. Sie schien zu warten. Mir war nicht klar, was sie wollte, also küsste ich sie artig noch einmal zurück. Sie schloss die Augen und lockerte den Griff an meinen Kopf. Ich richtete mich wieder auf und streichelte sie über ihr nun entspannter wirkendes Gesicht.

So zärtlich waren wir noch nie zuvor miteinander umgegangen. Und doch fühlte es sich vertraut und logisch an, auch wenn es mich ein wenig verstörte, dass es den verstohlenen Fummeleien mit meiner ersten großen Liebe stark ähnelte. Ein Eindruck, der sich noch weiter verstärkte, als sie meine Hand kurz festhielt und fast in Zeitlupe tiefer drückte. Für einen Moment verlor ich alles Gefühl für Zeit und Raum, war alles, was ich fühlte ein tiefes, ungläubiges Staunen, als meine Mutter, noch immer mit geschlossenen Augen, meine Hand zu ihrer rechten Brust geleitete und dort ruhen ließ.

Ich erstarrte. Ich konnte ihre harte Brustwarze durch den weichen Stoff ihrer weichen Bluse fühlen. Meine Hand entwickelte ein verblüffendes Eigenleben, umkreisten diese solide Erhebung mit den Fingerspitzen, während mir passend zu meinem Gemütszustand die Kinnlade runter klappte. Silke öffnete nach einer Ewigkeit wieder die Augen. Erschrocken zog ich meine Hand weg. Sie drückte mich fest an sich.

„Es ist okay … aber … ich bin noch nicht soweit. Es tut mir leid.“

Ich war noch immer von dem gerade Geschehenen viel zu geschockt, um zu antworten. Nicht, dass ich auch nur im Ansatz verstand, was sie mir damit sagen wollte. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Herz rasend schnell schlug. Der Film war zu Ende. Ich hatte die ganze Zeit auf den Bildschirm gestarrt, aber ich kann nicht sagen, dass ich weiß, wie er endete. Silke gab sich einen Ruck und stand auf.

„Es tut mir leid, aber ich bin schrecklich müde. Danke für den Film … und dein Verständnis. Gute Nacht mein Schatz.“

Sie küsste mich noch einmal kurz auf die Stirn und floh dann förmlich aus dem Wohnzimmer. Es dauerte bestimmt zehn Minuten, bevor ich mich wieder bewegen konnte und völlig verwirrt in mein Zimmer stolperte. Was ging denn jetzt ab?

***

Ich rannte die Treppe rauf, und versteckte mich in meinem Schlafzimmer. Ich konnte noch immer nicht glauben, was gerade geschehen war. Er war so lieb gewesen, hatte Abendbrot gemacht und mir versprochen, mich richtig zu verwöhnen. Alles, was er sagte, schien plötzlich einen Doppelsinn zu haben. Ich zuckte richtig, als er meinte, wir sollten zusammen einen seiner Downloads angucken. Dann stellte sich aber heraus, dass es sich um einen Zeichentrickfilm handelte. Ich musste echt mal runterkommen. Er wusste schließlich nicht, dass ich von seinem Geheimnis erfahren hatte.

Dann wurde er plötzlich mutiger. Meinte, ich würde einen Mann brauchen. Dass ich mir Sachen unnötig versagen würde. Dass ich doch auch Bedürfnisse als Frau hätte. Mir wurde heiß und kalt. Er musste doch verstehen, dass es Grenzen gab, die ich nicht überschreiten konnte. Ich versuchte es anzudeuten, aber es war nicht ersichtlich, ob und wenn ja wie sehr er es verstand. Auf jeden Fall ließ er nicht locker. Kaum dass der Film angefangen hatte, kuschelte er sich an mich und nahm mich in den Arm.

Erst verkrampfte sich alles in mir. Aber dann geschah etwas Eigenartiges. Ich ergab mich der Situation. Entspannte mich in seiner wohltuenden Nähe. Fühlte eine Welle von Liebe und Zärtlichkeit für mein Kind. Er war aber kein Kind mehr. Er war ein junger Mann, mit einer ordentlichen Dosis von Hormonen und Emotionen, die er nicht einordnen konnte, und die ihn verwirrten. Wie er mich ansah. Er war alles, was ich noch hatte in diesem Leben, alles was gut und richtig war. Im wahrsten Sinne des Wortes mein ein und alles.

In diesem Moment wurde mir klar, dass ich ihn nicht leiden lassen könnte. Dass ich bereit war, alles für ihn zu tun, so schwer es mir auch fallen würde. Dass ich ihm keine Sehnsucht unerfüllt lassen würde. Eine Weile hielten wir Hände. Er war so niedlich, in seiner Unschuld, in seinen unbeholfenen Versuchen, mich zu verführen. Sogar den Trick mit der Chipstüte auf dem Schoß kramte er hervor. Mein Sohn. Als ich so alt war wie er, hatte ich Michael kennengelernt. Ein halbes Jahr später waren wir dann schon zusammen.

Außer mit Michael hatte ich auch mit niemandem geschlafen. Er war mein erster und einziger Liebhaber. Ich schmolz richtig in Andys Armen. Die Gedanken an Michael machten mich traurig. Ich konnte jetzt nicht mit der Vergangenheit hadern. Im hier und jetzt meinte ich Andys Sehnsucht und Spannung fühlen zu können.

Ich strich ihm über sein samtweiches Haar, sein unschuldiges und dabei sehr kontrolliert wirkendes Gesicht. Er gab sich wirklich Mühe, seine Erregung nicht zu zeigen. Wir küssten uns zärtlich. Es fühlte sich nicht falsch an. Kein Widerstand regte sich in mir. Es war ganz natürlich. Er streichelte mich zögerlich im Gesicht. Ich spürte, wie mein Körper sich an längst vergessene Wohltaten erinnerte. Wie unter Zwang ergriff ich seine Hand und legte sie auf meine Brust.

Damit hatte er wohl doch nicht gerechnet, denn er wirkte leicht geschockt. Aber er ließ sich die Gelegenheit trotzdem nicht entgehen und berührte mich fast ehrfurchtsvoll. Ich spürte, wie ich langsam feucht wurde. Ich erschrak. Über mich selbst. Was ich da angefangen hatte. Wohin es führen würde.

Der Film war zu Ende. Ich wusste, dass ich ihm jetzt eine maßlose Enttäuschung bereiten würde, aber ich konnte in diesem Moment einfach nicht weiter. Ich stammelte eine Erklärung und floh. Ich fiel richtig in mich zusammen, als ich auf mein Bett sank. Die Erkenntnis, dass ich nicht nur ihm entgegengekommen war, sondern auch in mir etwas vorging, was ich nicht kontrollieren konnte, brannte wie Feuer auf meiner Seele. Ich war erregt von den Berührungen meines Sohnes.

Ich zog die Beine an meinen Körper und starrte in die Dunkelheit. Nebenan ging auch Andy nun auf sein Zimmer. Ich hörte die Türe klappen. Nein, es war alles zu viel. Ich wollte einfach nur noch abtauchen, verschwinden, vergessen, schlafen. So würde ich es nicht hinbekommen. Im Badezimmerschrank waren noch Schlaftabletten. Ich zog mich aus und schlüpfte in mein Nachthemd. Gott sei Dank waren tatsächlich noch Tabletten im Schrank. Nein. Das wäre wie eine Flucht gewesen. Nein. Ich musste mich der Situation stellen.

Meinen Gefühlen. Der klaren Ansage meines Körpers. Nachdenklich sah ich in den Spiegel. Das Schlimme war, dass es ein wunderbares Gefühl war, begehrt zu werden. Berührt zu werden. Erregung zu erzeugen. Erregt zu sein. Heiß gemacht zu werden. Aber doch nicht von meinem Kind! Was war bloß mit mir los? Nein, ich packte das nicht. Her mit der Pille. Und jetzt schlafen. Morgen hatte ich dann hoffentlich wieder einen klaren Kopf.

Ich trat aus dem Badezimmer, als sich am anderen Ende des Ganges Andys Tür öffnete. Er trug nur seine Schlafanzughose. Als er mich sah, verlangsamte sich sein Schritt; er blieb dicht vor mir stehen. Mir fiel siedend heiß ein, dass dieses Nachthemd im Licht fast durchsichtig wurde. Und ich wurde genau vom Flurstrahler erfasst. Seine Augen ergötzten sich an dem unverhofften Anblick. Fast automatisch glitt mein Blick auf die kleine Beule in seiner Schlafanzugshose, die sichtlich an Umfang gewann. Ich musste die Situation irgendwie entschärfen.

„Bad ist frei. Gute Nacht, mein Sohn.“

„Nacht Mama.“

Auch er schien froh, sich zurückziehen zu können. Wahrscheinlich war er ähnlich verwirrt wie ich. Ich mummelte mich richtig in meine Bettdecke ein. Ja, es musste für ihn ganz furchtbar sein. Diese Gefühle waren bestimmt für ihn noch schwerer einzuordnen. Ich musste jetzt für ihn da sein. Nichts abwehren, aber auch nichts forcieren. Uns beiden eine Chance zur Umkehr geben. Zur Einsicht. Rasch senkten sich meine Augenlider unter dem Einfluss der schnell wirkenden Schlaftablette. Ich schaffte es gerade noch den Wecker zu stellen, dann war da nur noch tiefer, traumloser Schlaf.

***

Ich fühlte mich wie zerschlagen, als mich der Wecker aus dem Schlaf riss. Die Kopfschmerzen waren zurück, deutlich schlimmer als noch am Vortag. Meine Stirn fühlte sich nun auch tatsächlich etwas heiß an. Dabei war ich durch den ganzen Winter so gut durchgekommen. Jetzt, in diesen fantastischen ersten Frühlingstagen, mit Temperaturen weit über zwanzig Grad, hatte ich mir wohl etwas eingefangen. Das körperliche Unwohlsein okkupierte zunächst meine Gedanken. An Andy dachte ich noch nicht. Schon beim Gang ins Bad wusste ich, dass ich diesem Zustand erneut nicht bei der Arbeit erscheinen konnte. Zum Arzt zu gehen hatte ich aber auch keine Lust.

Ich hatte aber noch vier Tage alten Urlaub, den ich eigentlich schon längst hätte nehmen sollen. Ich war mir ziemlich sicher, dass mein Abteilungsleiter nichts daran auszusetzen hätte, wenn ich ihn auf diese Weise loswurde. Frühstück. Ja, zumindest ein bisschen musste ich essen. Schließlich hatte ich gestern fast nichts in den Magen bekommen. Außerdem musste ich ja auch Frühstück für Andy machen. Ich zog mich mühsam an und machte mich auf den Weg in die Küche. Seltsam. Sonst war Andy um diese Zeit immer schon wach.

Erst als ich mich ans Kaffeekochen machte, tauchten Bilder vom Vorabend in meinem Bewusstsein auf. Ich fühlte mich gleich noch ein wenig elender. Plötzlich stand Andy vor mir, erneut nur mit einer Schlafanzugshose bekleidet. Er sah ebenfalls schlecht aus.

„Morgen Silke. Ich fürchte, mich hat’s auch erwischt. Ich fühle mich echt scheiße.“

„Oh … das tut mir leid, mein Schatz. Mir geht’s auch nicht gut. Ich werde wohl heute versuchen Urlaub zu bekommen oder mich krank schreiben lassen, wenn das nicht geht. Ich will eigentlich nicht zum Arzt. Aber wenn du es auch hast … vielleicht sollten wir zusammen hin.“

„Das muss ja wohl nicht sein. Ich hab überhaupt keinen Bock in so ’nem blöden Wartezimmer Stunden zu sitzen und dann zu hören, dass ich ins Bett und mich ausruhen soll.“

Das war exakt meine eigene Einstellung zu dieser Geschichte.

„Okay. Zieh dir was über und setz dich an den Tisch. Ich mache Frühstück. Wir sollten versuchen, was zu essen.“

Er nickte und lief wieder nach oben. Ich setzte meine Frühstücksvorbereitungen fort. Richtig Appetit hatte ich wieder nicht. Andy kam ebenfalls in Trainingshose und Sweatshirt zurück. Dabei war es alles andere als kalt in der Wohnung. Es schien ihn ebenfalls ganz schön erwischt zu haben. Wir aßen schweigend. Erneut wallten Erinnerungen an den letzten Abend auf. Aber bis hierher hatten wir es irgendwie geschafft, ganz normal miteinander umzugehen. Ob ich doch mit ihm darüber reden sollte?

Unsere Blicke trafen sich. Wir waren auf einer Wellenlänge, das spürte ich genau. Auch er wusste nicht so recht, wie er mit mir und der ganzen Geschichte nach dem Geschehenen umgehen sollte. Die Zigarette nach dem Frühstück schmeckte, auch wenn mir für einen Moment etwas blümerant wurde. Er rauchte ebenfalls. Seitdem er achtzehn war, hatte ich ihm das erlaubt. Vorher hatte ich ihn immer noch zum Aufgeben veranlassen wollen, aber ob meiner eigenen Sucht natürlich ohne echten Nachdruck. Bei diesem Geburtstag hatte ich ihn auch darum gebeten, dass er mich Silke nennt. Er war ja schließlich erwachsen.

„Und was machen wir heute den ganzen Tag? Im Bett bleiben und es ausschwitzen?“

Das hatte er sicher nicht so gemeint, wie ich es für einen kurzen Moment aufnahm. Mann, was war nur mit mir los? Das ging ja gar nicht, wie er immer sagte.

„Das wird das Beste sein. Machen wir halt eine Krankenstation auf und pflegen uns gegenseitig.“

„Wir können uns ja auch aufs Sofa packen und fern sehen.“

Die Atmosphäre wurde von einem Moment zum anderen geladen. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich plötzlich ritt.

„Du meinst … so wie gestern?“

„Muss ja kein Zeichentrick sein … ah …“

Erst jetzt schien er die Anspielung zu verstehen. Oh mein Gott, der wurde richtig rot. Was hatte ich denn jetzt angerichtet? Seine Stimme wurde eine Spur heiserer, als er fortfuhr.

„Ja … was immer du möchtest … ich … ich habe eine ganze Menge Filme zur Auswahl.“

Er wagte nicht, mir direkt in die Augen zu sehen. Ich spürte, dass ich anfing, leicht zu zittern. Ich biss mir auf die Unterlippe.

„Okay … such du ruhig was Schönes aus. Wir haben doch eh fast den gleichen Geschmack. Ich rufe erstmal in der Schule und bei der Arbeit an.“

Ich räumte den Frühstückstisch ab und Andy begab sich auf sein Zimmer. Zumindest in der Schule konnte ich jetzt schon anrufen, für die Arbeit war es eigentlich ein wenig früh. Ach Quatsch, Schäfer würde schon da sein. Der war immer als erster da und ging als letzter. Es gab kein Problem mit dem Urlaub, obwohl er meinte, ich sollte ihn doch nicht auf diese Weise verschwenden. Ich setzte uns noch eine Kanne Tee auf und stellte das Stövchen auf den Wohnzimmertisch. Als Andy zurückkehrte, drückte ich noch schnell eine Zitrone aus.

Er häufte Kissen auf die Sofaseite, auf der wir uns gestern so nahe gekommen waren. Die körperlichen Beschwerden wurden von der allbeherrschenden Spannung übertüncht. Er schien unschlüssig, was wir zuerst sehen sollten. Ich präparierte unseren Tee und drückte mich in die Sofaecke. Mein Herz fing an etwas schneller zu schlagen. Das wirkte sich umgehend auf meine Kopfschmerzen aus.

„Ich glaube, ich brauche erst einmal eine Kopfschmerztablette. Bist du so lieb und holst sie runter? Du kannst natürlich auch eine nehmen … die drückt auch das Fieber etwas. Hast du Fieber?“

Ich fasste an seine Stirn. Sie war genau wie meine deutlich erhitzt.

„Ja, hast du.“

Er fasste zögerlich auch bei mir an.

„Du aber auch.“

Ich glaube, in diesem Moment stieg die Körpertemperatur völlig losgelöst von unserer Krankheit um ein paar Grad. Andy seufzte und verschwand aus dem Wohnzimmer. Als er wieder zurück war, warf er die Tabletten und ein weiteres Päckchen auf den Tisch. Erst als ich genau hinsah, wurde mir klar, was es war.

„Das ist doch wohl nicht dein Ernst.“

„Medizin. Die Rastas auf Jamaica schwören drauf, bei allen möglichen Erkrankungen.“

„Erzähl noch einen. Das ist keine gute Idee. Eigentlich sollten wir uns auch die Raucherei verkneifen. Je vernünftiger wir sind, desto eher haben wir’s überstanden.“

„Und wenn ich nicht vernünftig sein will?“

Der Doppelsinn dieser Worte ließ mich inwendig beben. Vielleicht brauchte er das jetzt. Vielleicht würde es uns entspannen … alles leichter machen … nein! Ich hatte seit den Neunzigern nicht mehr geraucht. Und mit Andy zu rauchen … immerhin war ich seine Mutter. Eine Mutter, die sich gleichzeitig darauf einstellte, die kleine Hure ihres Sohnes zu werden. Oh mein Gott. Wie konnte ich das alles nur zulassen?

„Also gut, aber übertreib es nicht.“

Er grinste und nahm sich die Fernsehzeitschrift als Unterlage.

„Rauchst du mit?“

„Natürlich nicht.“

„Ganz sicher?“

„Ja.“

„Ganz, ganz sicher?“

„Eh … nein heißt nein.“

„Du hast aber ja gesagt.“

„Es ist nicht nett, seine alte Mutter zu verarschen, Herr Sohn.“

„Stimmt, aber du bist nicht alt. Im Gegenteil. Du bist eine wunderschöne junge Frau.“

Das ging runter wie Öl. So unbeholfen sein Flirtversuch auch war.

„Die du mit Drogen ausknocken möchtest?“

„Von Ausknocken hat keiner was gesagt. Nur ein bisschen zur Entspannung.“

„Du bist unmöglich. So hab ich dich aber nicht erzogen.“

„Du hast mich sogar sehr gut erzogen. Ein guter Sohn erfüllt seiner Mutter alle Wünsche. Auch die, von denen sie gar nicht weiß, dass sie sie hat.“

„Du solltest Versicherungsvertreter werden. Oder im Marketing arbeiten.“

„Wenn dich das glücklich macht. Ich bau dann mal für uns zwei.“

Diese Neckerei machte mir wirklich Spaß. Ich fühlte mich fast wie ein alberner Teenager. Mit der gleichen Tendenz, störende Gedanken, Vernunft und Gewissen sauber auszublenden. Anders hätte ich den folgenden Satz wohl auch nicht herausbekommen.

„Du glaubst also wirklich, dass ich will, dass du mich verführst?“

Sein Lächeln fiel in sich zusammen. Er sah starr auf sein Bauwerk und biss sich dann auf der Unterlippe rum. Das hatte er wohl auch von mir. Andy gab sich einen Ruck und sah mich entwaffnender Offenheit an.

„Ja. Das glaube ich.“

Die Intensität der Liebe, die ich in diesem Moment für ihn fühlte, war kaum zu ertragen. Ich spürte, dass er von mir die Zusicherung brauchte, es wäre alles okay.

„Vielleicht hast du damit ja auch recht.“

Er hatte sich zum Bauen auf die vorderste Sofakante verzogen. Ich richtete mich auf und schmiegte mich von hinten an ihn.

„Vielleicht aber auch nicht.“

Dann brachte ich schnell noch sein Haar durcheinander und stand auf, um mir ein Glas Wasser für die Tabletten zu besorgen. Er sah mir kichernd nach.

„Du bist ja drauf, Mama.“

Wir teilten uns das Wasser und nahmen jeder zur Vorsicht gleich zwei von den Tabletten, die leider nicht besonders stark waren. Andy gab mir die Tüte zum Anrauchen.

„Alter vor Schönheit.“

„Das war jetzt aber garstig. Keinen Respekt, die Jugend von heute. Dafür müsste ich dich eigentlich übers Knie legen.“

„Mach doch.“

„Das könnte dir so passen. Das würde dir vermutlich sogar gefallen, oder wie?“

„Kann schon sein.“

„Frechdachs.“

Ich gab ihm die Tüte. Ich spürte schon etwas von den ersten zwei Zügen.

„Für zwei Kranke geht es uns ja mächtig gut.“

Da hatte er natürlich völlig recht. Unsere Kalberei hatte uns völlig von allen kleinen Wehwehchen abgelenkt. Er reichte mir wieder den Joint und ging dann den Film auflegen.

„Das ist einer von denen, die ich auch noch nicht gesehen habe. Es soll um eine Ballerina gehen … aber wohl ein Thriller sein. Nennt sich Black Swan.“

„Das klingt ja schon gruselig. Und sowas am frühen Morgen?“

„Ich kann auch gerne was anderes auflegen.“

„Lass ruhig. Das Thema interessiert mich schon. Hast du gewusst, dass ich als kleines Mädchen auch im Ballet war?“

„Im Ernst?“

„Ja, ich war nicht mal schlecht. Meine besten Freundinnen gingen hin, also ging ich mit. Die hörten aber bald wieder auf und ich blieb bis zu meinem zwölften Lebensjahr dabei.“

„Ist ja verschärft. So richtig mit Tüll, Spitzenschuhen und allem drum und dran?“

„Klar. Ich kann dir irgendwann ja mal Fotos zeigen.“

Er grinste mich frech an.

„Was grinst du denn so unverschämt?“

„Ich stelle mir gerade vor, wie du jetzt in einem Ballerina-Kostüm aussehen würdest.“

Wir kicherten albern.

„Wie eines der Flusspferde aus Fantasia vermute ich mal.“

„Quatsch. Du siehst fantastisch aus. Ich verstehe überhaupt nicht, warum du dein Aussehen immer so runter machst.“

„Ach was, rede nicht. Der Lack ist ab.“

Er wollte wohl erst etwas Flapsiges erwidern, besann sich aber anders. Er machte die Tüte aus und ließ sich neben mich in die Sofakissen sinken. Dann strich er mir zärtlich durch mein Haar.

„Für mich bist du die schönste Frau, die ich kenne.“

Das hört jede Frau gern. Auch wenn es mit der Realität nichts zu tun hatte. Ich schmunzelte amüsiert, konzentrierte mich im Folgenden auf den Film. Er hatte recht gehabt. Ich fühlte mich tatsächlich deutlich besser. Ich war nicht einmal besonders stoned; nur mein Körper war deutlich entspannter und die Gliederschmerzen waren auch nur noch ganz am Rand zu spüren. Außerdem fixierte sich meine Aufmerksamkeit auf den Film.

Schwanensee. Hatte ich auch mal getanzt, aber in einer Kinderproduktion. Die Bilder waren atemberaubend. Die Geschichte auch. Sehr schnell wurde klar, dass die Geschichte auf vielen Ebenen spielte. Und eine deutlich erotische Komponente hatte.

Die lockere und alberne Stimmung wich einer komischen Spannung. Ich sah Andy aus den Augenwinkeln kurz an. Er wirkte verblüfft und von der Geschichte gefesselt, was auf ein erstmaliges Sehen hindeutete. Also gut, er hatte von dieser Seite des Filmes wohl nichts gewusst. Das Schlimme war, es war mir nicht einmal unangenehm. Das wäre vor wenigen Tagen noch ganz anders gewesen. Ich buckte mich wieder bei ihm an.

Auf dem Bildschirm eskalierte die Geschichte nach eher sanftem Beginn, wechselten in immer schnellerer Folge Szenen, bei denen es mich schüttelte, mit Szenen, die mich unwillkürlich auf dem Sofa rutschen ließen. Wir sprachen kein Wort. Dann kam eine weitere erotische Sequenz, die es in sich hatte. Ein wenig unerwartet zwischen zwei Frauen. Frauen hatten mich persönlich nie gereizt. Aber diese Bilder vor meinen Augen waren einfach so fantastisch und erotisch, dass mein Schoss richtig aufgeladen wurde. Das erging meinem lieben Sohn nicht anders.

Sein Mund stand leicht offen und sein jugendlicher Stolz schwoll deutlich sichtbar an. Ich bemühte mich redlich, nicht direkt darauf zu starren. Das Stöhnen der jungen Frau im Film hallte in meinem Kopf. Mir stockte richtig ein wenig der Atem, als sie in einem lauten Crescendo kam. Die Handlung wurde wieder schwärzer. Fast erleichtert griff ich zu meinen Zigaretten, hielt auch Andy das Päckchen hin. Für einen Moment sahen wir uns an. Er schien nervös.

„Gut der Film, findest du nicht?“ brach ich das Eis.

„Das ist er echt. Alter Verwalter. Und schrecklich spannend. Das wird bestimmt alles ganz böse enden.“

„Kann schon sein“, versetzte ich. Und irgendwie wollte ich auch loswerden, wie sehr mich die letzten Szenen beeindruckt hatten.

„Und wahnsinnig erotisch. Finde ich.“

Er nickte drollig.

„Oh ja … ich hoffe, das ist okay. Ich wusste nicht, dass …“

„Es ist okay. Wir sind schließlich beide erwachsene Menschen.“

Erneut wackelte er ein wenig zu heftig mit dem Kopf.

„Darf ich … dich was ganz Persönliches fragen?“

Seine Stimme zitterte. Ich zitterte in Erwartung dessen, was nun kommen würde, gleich mit.

„Natürlich.“

„Hat so etwas … na ja, weißt schon … wie halt die Szene eben … auf dich auch irgendeine Wirkung? Ich meine …“

Aha. Doch noch keine Offenbarungen. Es fiel mir erstaunlich leicht, ihm zu antworten.

„Versteh schon. Ja. Obwohl es Frauen waren. Das ist sonst nicht mein Ding.“

Er lächelte fein. Dann lenkte uns die Handlung des Films wieder ab. Seine Vermutungen bestätigten sich. Es wurde deutlich dunkler im Film. Die schauspielerischen Leistungen, die Musik, die brilliant choreografierten Tanzszenen und die Wucht der Bilder drückten mich richtig ein wenig ins Sofa zurück. Was für eine bizarre Geschichte. Und wie wunderbar, sie gemeinsam zu erleben. Ich fühlte mich trotz der Krankheit plötzlich pudelwohl.

Das Ende war dann grausam und traurig, folgte aber der fatalen Logik der Geschichte. Ich goss uns noch einen weiteren Tee ein und schüttete Zitronensaft hinzu.

„Boah, war das abgefahren. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Aber ich fand das Ding echt geil …“

„Echt geil, eh“, äffte ich ihn neckend nach. Ich reichte ihm seine Tasse. Er verzog das Gesicht. Ihm fiel wohl nicht Passendes als Replik ein. Dann wurde er fast ernst.

„Weißt du, wenn du willst können wir ja mal zusammen zum Ballet gehen. Ich würde mir so etwas gerne auch mal live ansehen.“

Mir wurde klar, dass wir eigentlich seit Jahren nichts mehr miteinander unternommen hatten. Als er kleiner war, ging ich öfter mit ihm ins Kino. Als Michael noch da war, auch mit der ganzen Familie.

„Gerne.“

Er kramte schon wieder in seinen CDs.

„Ich finde wir sollten erst einmal ein Päuschen einlegen. Ich kann das nicht, so einen Film nach dem anderen zu gucken. Ich würde diesen hier auch gern erst mal sacken lassen.“

„Oh … okay. Sorry. Und was machen wir jetzt?“

„Jetzt machen wir es uns gemütlich.“

Mehr hatte ich wirklich nicht im Sinn. Aber plötzlich wurde mir klar, wie er das jetzt interpretieren würde. Noch einmal spürte ich die Angst vor dem Unvermeidlichen, dieses Gefühl mitten in einem Geschehen zu sein, das ich nicht und in dem ich mich selbst nicht mehr kontrollieren konnte. Einem Geschehen, das mir völlig gegen den Strich ging und mich gleichzeitig wie zum Hohn erhitzte. Seine Stimme klang etwas gebrochen.

„Also gut. Dann machen wir das.“

***

Oh mein Gott. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Langsam sank ich in die weichen Sofakissen. Ich war völlig durcheinander. Mein Herz hämmerte wie wild. Gestern hatte sich mir eröffnet, dass meine Mutter sich von mir sexuell angezogen fühlte. Sie hatte meine Hand an ihre Brust geführt. Für eine „zufällige“ Begegnung im Flur gesorgt, in einem fast durchsichtigen Nachthemd. Ich konnte gar nicht anders, als sie anzustarren. Auf die vollen Brüste mit den kleinen, dunklen Vorhöfen. Den deutlich sichtbaren dunklen Busch zwischen ihren Beinen. Mein Körper reagierte darauf. Mein Geist weilte irgendwo im Nirwana.

Ich konnte lange nicht einschlafen. Am Nachmittag hatte ich noch daran gedacht, wie unrealistisch ich diese Clips für Zwille gehalten hatte. Und am Abend stellte sich heraus, dass ausgerechnet meine Mutter in dieser Weise für mich tickte.

Ich schlief erst nach einer ordentlichen Dosis gegen zwei Uhr ein. Trotzdem kam ich noch einigermaßen zeitig aus dem Bett. Fast wäre ich da gleich wieder reingefallen, als ich wie gewohnt aufspringen wollte und einen Schwächeanfall hatte. Mein Schädel brummte und mir war kalt. Das konnte nicht nur der Schlafmangel sein. Ich hatte mir wohl gestern beim Küssen was von ihr eingefangen.

Nee, so schnell ging das ja wohl nicht. Hatten wir erst vor kurzem in Bio gehabt. In … Inku … Inkubationszeit hieß das. Mir ging’s aber wirklich dreckig. Ich stolperte in die Küche runter. Silke war ebenso außer Gefecht gesetzt. Sie nahm sich den Rest der Woche Urlaub und rief auch für mich in der Schule an. Nach dem Frühstück ging es mir aber schon wieder deutlich besser. Wir beschlossen im Wohnzimmer fern zu sehen.

Ganz wohl war mir nicht dabei. Unsere Gespräche hatten alle einen merkwürdigen Doppelsinn. Ich hoffte uns mit einem Thriller und einer kleinen Tüte auf andere Gedanken zu bringen. Und dann hatte das Teil die geilste lesbische Szene, die ich jemals außerhalb eines Pornos gesehen habe. Da hatte ich ja richtig ins Braune gegriffen. Mann, Mann, Mann. Silke gab dann auch noch zu, genau wie ich von der Szene angeturned gewesen zu sein.

Teufel auch. Alle ihre Handlungen, ihr Necken, ihre zweideutigen Bemerkungen, ihre Bewegungen, alles deutete darauf hin, dass sie von mir Dinge ersehnte, die außerhalb normaler Mutter-Sohn Beziehungen lagen. Ich konnte gut verstehen, dass sie einsam und frustriert war. Und irgendwie fand ich es auch fast schmeichelhaft, dass so eine Klassefrau auf mich abfuhr. Aber normal war das ja wohl nicht.

Das Schlimme daran war, dass ich mir von Anfang an darüber im Klaren war, dass ich nicht gegensteuern würde. Es gar nicht konnte. Dafür liebte ich sie viel zu sehr. Ich würde alles für sie tun. Das ich dabei gleichzeitig meinen sexuellen Horizont in Quantensprüngen erweitern würde, war ein Bonus, aber mir ging es wirklich mehr um ihre Bedürfnisse, denn meine eigenen. Zumindest klang das in meinem Kopf so recht gut. Das unter dem edlen Ritter ein geiler kleiner Pennäler schlummerte, ließ sich durchaus einfach auf diese Weise verdrängen.

So, und was jetzt? Sie hatte vorher angedeutet, dass sie verführt werden wollte. Klasse. Und wie stellt man sowas an? Augen zu und durch. Ich strich ihr erst einmal zärtlich über ihr weiches Haar. Es roch nach Früchten. Sie drückte ihren Kopf an meine Brust und entspannte sich. Ich hätte am liebsten noch einen geraucht, aber sie hatte schon beim ersten einen ziemlichen Aufstand gemacht. Ich wurde etwas unternehmungslustiger und streichelte ihren Rücken und ihren Arm.

Sie bewegte sich nicht. Für einen Moment dachte ich, sie wäre eingeschlafen. Sie hatte die Beine an den Körper angezogen. Ihr rechter Arm lag quer über meinem Bauch und ihr Unterarm ruhte auf einem neben mir liegenden Kissen. Ich beugte meinen Kopf herunter und küsste sie auf die Haarkrone. Gleichzeitig wanderte meine Hand ihren Rücken herunter. Wäre sie eine Katze, hätte sie wohl geschnurrt. Aber das brauchte sie gar nicht. Ihr Wohlbehagen konnte ich fühlen.

Ja, es fühlte sich toll an. Langsam steigerte sich bei mir Neugier und Vertrauen. Meine Hand wanderte auf ihren Po. Alles bis dorthin hätte auch als normale Schmuserei zwischen Mutter und Kind durchgehen können. Mein Atem beschleunigte sich leicht. Irgendwie erwartete ich ein Wecksignal, dass mein Wecker klingelte, und ich nur einen eigenartigen Traum gehabt hatte.

Stattdessen hörte ich auch sie etwas schwerer atmen. Silke zog ihre Hand von dem Ruhekissen ab und streichelte mich vom Knie langsam aufwärts. Ich hielt den Atem an. Dicht vor meinem schwellenden Glied hielt sie an und änderte ihre Stellung, nahm die Hand weg und stützte sich darauf auf. Ihr Gesicht tauchte vor mir auf. Dann waren ihre Lippen schon wieder auf meinen; weich, verlockend, zärtlich. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich spielerisch, leicht und irgendwie abwartend.

Sie wollte mir wohl die weitere Initiative überlassen. Nun, zumindest beim Küssen bewegte ich mich noch in bekannten Gefilden. Ich erwiderte ihren Kuss etwas leidenschaftlicher, brachte meine Zunge ins Spiel. Die Welt verschwand um uns herum, erstarrte in der Atemlosigkeit des Augenblicks, der nur uns gehörte. Wir konnten gar nicht aufhören, unsere Zungen umkreisten sich wie balzende Kobras, wurden immer hungriger, fordernder. Ich presste sie enger an mich. Ein leises Stöhnen drang von ihren Lippen, die nun seit Minuten von meinen nicht mehr loskamen.

Ich spürte ihren Busen an meiner Brust, sie schlang nun auch ihr rechtes Bein um mich, um mir noch näher zu sein. Dann gab sie sich einen Ruck und platzierte das Bein neben mir, sattelte sozusagen auf meinen Schoss auf, schob ihren Körper dichter und dichter an mich heran, während unser Kuss nun immer wilder wurde. Mein Schwanz wehrte sich gegen das Gewicht meiner Mutter, die mit kleinen kreisenden Beckenbewegungen dafür sorgte, dass ich über die Hitze in ihrem Schoss gut informiert blieb. Irgendwie gingen bei uns beiden gleichzeitig alle Sicherungen durch.

Meine Hände wanderten im Gleichklang an ihre Brüste, kneteten wild daran herum, bis sie sich schließlich kurz von mir löste und „bitte nicht ganz so grob“ hauchte. Ich stellte mich sicher ganz furchtbar unbeholfen an, aber das war jetzt alles zweitrangig. So sehr ich kurz zuvor noch gefröstelt hatte, jetzt wurde mir richtig heiß. Okay, Zeit zum Ausziehen also. Ich nahm allen Mut im Rausch der Stunde zusammen und zerrte an ihrem Sweatshirt, versuchte, es ihr über den Kopf zu ziehen, aber sie änderte zunächst ihre Armstellung nicht. Etwas irritiert gab ich meinen Versuch wieder auf.

Sie löste ihre Lippen von mir, blieb aber wie schon am Vortag ganz dicht vor meinem Gesicht. Sie schien in meinen Augen lesen zu wollen. Ihr Gesicht war stark gerötet. Sie atmete schwer. Wie in Zeitlupe reckte sie ihre Arme in die Höhe. Diesmal gelang es mir ohne Probleme, sie von ihrem Sweatshirt zu befreien. Sie trug einen schwarzen BH. Silke ließ ihre Arme langsam sinken und verschränkte ihre Finger hinter ihrem Halsrücken. Sie schloss die Augen. Meine Finger hauchten ehrfurchtsvoll über ihre nackte, überraschend samtene Haut.

Ich zeichnete die sanften Bögen ihrer Schultern nach, ließ meine Fingerspitzen bis zum BH nach unten gleiten, umschloss ihre herrlichen Brüste mit meinen Händen. Mit einem schnellen Griff auf ihren Rücken öffnete Silke dessen Verschluss. Mit stockendem Atem zog ich das überflüssige Kleidungsstück von ihrem Körper, packte mein Geschenk mit einer kindlichen Begeisterung und sehr erwachsenen Spannung aus. Ihr Busen war viel größer, als er in BHs eingezwängt gewirkt hatte, dabei wunderbar geformt. Ihre kleinen, dunklen Vorhöfe wurden von steil aufgerichteten Brustwarzen gekrönt, die ich langsam und vorsichtig mit meinen Fingerspitzen ertastete.

Silke öffnete ihre Augen nun wieder, ergötzte sich an meiner Begeisterung, zitterte und bebte unter meinen Berührungen. Sie ließ nun ihre Arme hinter ihren Rücken sinken und stützte sich auf meinen Oberschenkeln auf, während meine Hände die ganze Fläche ihres Oberkörpers umschmeichelten und umspielten, dabei immer wieder zu diesen Wunderwerken der Schöpfung zurückkehrend.

Sie wimmerte leise. Das Wimmern ging in ein überraschtes Stöhnen über, als ich ihre Brüste mit meinen Händen stützte und vorsichtig abwechselnd an beiden Warzen nuckelte; mit der Zungenspitze umkreiste, etwas heftiger saugte, dann wieder leckte. Sie richtete sich wieder auf und presste meinen Kopf dagegen und seufzte. Für einen Moment verharrten wir in dieser Stellung.

Dann ging sie mir an die Wäsche, half mir Sweat- und T-Shirt auszuziehen. Ihre Hände stoben wie Flammen über meine nackte Haut. Sie presste ihre zwei Köstlichkeiten an meine stolzgeschwellte Brust, denn ihre bewundernden Blicke auf meinen durchaus männlich wirkenden Oberkörper rechtfertigten die zwei Sessions in der Woche, die ich im Fitness-Studio verbrachte. Ihre Fingerspitzen wanderten über den Beginn eines ordentlichen Sixpacks, während sie sich begeistert auf die Lippe biss. Sie starrte auf meinen Ständer, der sich verzweifelt einen Weg aus der Hose zu bahnen versuchte.

Silke stieg von mir ab. Sie legte sich auf den Rücken und zog ihre Jogginghose aus. Sie betrachtete kritisch das minimale Bäuchlein, dass ich total süß fand, aber ich kannte sie genug, um zu wissen, wie sehr es sie wurmte. Ich streichelte es zum Trost. Dann aber wurde mir bewusst, wo ich mich befand. Ich ließ meine Hand tiefer sinken. Sie suchte meine Augen. Sie öffnete ganz leicht den Mund, als ich auf das Material ihres kleinen Höschens traf. Ich konnte kein Nein aus ihren Augen lesen. Also fuhr ich fort. Griff meiner Mutter in den Slip, gelangte durch ein klamm wirkendes Gestrüpp an den Ort meines Ursprungs.

Es war unglaublich. Wie sich das anfühlte. Dieses feuchte, heiße Fleisch. Silkes Mund öffnete sich noch weiter. Sie presste ihren Atem stoßweise hervor, stöhnte dann vernehmlich, als ich an ihrer Muschi rieb. Ungeduldig hielt sie meine Hand kurz fest. Für einen Moment fürchtete ich, zu weit gegangen zu sein, aber sie wollte nur aus ihrem Schlüpfer. Atemlos sah ich meiner Mutter auf den so freigelegten Busch. Es war ein ganz hübscher Wildwuchs, sie hatte wohl länger nicht mehr das Bedürfnis verspürt, ihn zu stutzen.

Das machte ihn aber nicht weniger unwiderstehlich. Silke legte sich auf den Rücken und winkelte das rechte Bein leicht an. Zum ersten Mal bot sich mir ein Wunderwerk von weiblichem Körper ganz und gänzlich ungeschützt dar. Ich schluckte. Erst wollte ich sie noch einmal befingern. Dann aber kam mir der Film in den Sinn. Ich drückte ihre Schenkel weiter auseinander. Silke erkannte, was ich vorhatte. Sie ließ ihr Becken vor meinem Gesicht kreisen. Der mich aus irgendwelchen Gründen an Vanille erinnernde Duft ihrer Weiblichkeit umschmeichelte meine Nase. Ihre Hände glitten zwischen ihre Beine und öffneten ihr tiefrotes Paradies zu meiner Verköstigung.

Mein Schwanz lugte nun tatsächlich recht vorwitzig aus meiner Hose hervor. Dessen ungeachtet kehrte meine Zunge an ihren Geburtsort zurück, erforschte gründlich, was ich bislang nur anderswo und zweidimensional hatte bewundern können. Es war ein unglaubliches Gefühl. Ich musste wohl auch gleich einiges richtig machen, denn Silkes verblüfftes Stöhnen war von Anfang an intensiv. Meine Zunge ertastete ihren Kitzler. Ich war erst sehr vorsichtig, denn in Biobüchern hatte ich gelesen, dass das gute Stück recht empfindlich sein sollte.

Silke schien da anderer Ansicht zu sein, denn sie rieb sich fest an meiner Zunge anhand von energischen Beckenbewegungen, legte ihn für mich durch Ziehen an ihrer schützenden Falte weiter frei. Also begab ich mich zum Tanz auf ihrem Vulkan. Es dauerte keine drei Minuten, da mischte sich eine sich steigernde Dringlichkeit in ihre lustvollen Laute. Ich verlangsamte meine Stimulation. Sie protestierte sofort.

„Oh nein … bitte … mach weiter … ich bin … kurz davor … oh ja. Genau … so.“

Die nächsten Laute entbehrten jeden Sprachinhalts. Sie ging richtig ab. Ich nahm wieder den Fuß vom Gas. Sie begriff, was ich vorhatte.

„Oh, bitte nicht. Bitte … bitte lass mich kommen … oh … ja … oh, was bist du gemein … oh … das ist … unglaublich … bitte … bitte … oh …“

Na, ich konnte doch nicht gemein zu meiner Mutter sein. Ich leckte sie jetzt so schnell und hart wie ich konnte. Sie explodierte förmlich, ihr ganzer Körper spannte sich und entspannte sich einige Male, während ein erlöstes Stöhnen aus den Tiefen ihres Körpers ankam. Ich war fassungslos vor Glück. Ich hatte gerade meine Mutter zum Orgasmus gebracht. Das war so ein abgefahrenes Erlebnis gewesen, dass ich es gleich noch einmal zustande bringen wollte. Aber sie griff mir ins Haar und hob meinen Kopf von ihrem feuchten Wonnegarten.

Sie zog mich hoch und drehte sich gleichzeitig auf ihre Seite. Ich vollendete die Bewegung, deren Richtung sie initiiert hatte und presste meine Lippen auf ihre. Wir küssten uns erneut, diesmal aber deutlich entspannter. Ich war in diesen Momenten unfassbar verliebt in diese Frau, die sich mit ihrem fiebrigen Körper gegen meinen wand. Sie drehte mich indes weiter, bis ich auf meinem Rücken zu liegen kam. Sie zerrte an meiner Hose. Ich zuckte etwas, als sich durch diese Bewegung meine Vorhaut vollständig und über den Punkt des Angenehmen hinaus, freilegte.

Dann hatte sie mich vollständig zur Verfügung. Ich war wahnsinnig hart. Ich streifte meine Hose das letzte Stück mit meinen Füssen ab, während Silke, unseren Kuss nicht unterbrechend, mein ächzendes Prunkstück umgriff, knetete, wichste, dass mir Hören und Sehen verging. Sie arbeitete sich bis an meine Schaftwurzel vor, um dann meinen Eiern Hallo zu sagen. Nun löste sie ihre Lippen und küsste sich über mein Kinn auf meinen Hals vor, küsste mein Brustbein, verweilte kurz an meinen Nippeln, glitt tiefer und tiefer, dem in ihrer Hand pulsierenden und vor Erwartung fast platzenden Prügel entgegen.

Als sich endlich ihre Lippen über meine blitzende Eichel stülpten, verging ich fast vor Wonne. Ihre Zunge rollte sich um ihre Konturen, rieb mörderisch gut an meinem Bändchen. Sie nahm ihn tiefer in den Mund und saugte daran. Erst jetzt wurde mir klar, dass dieses brünstige Stöhnen von mir stammte. Es war alles viel zu abgefahren, um überhaupt noch etwas in Zusammenhang zu bringen. Ich hatte sofort das Gefühl kurz vorm Kommen zu sein, und als sie dann mit Handunterstützung ein paar Mal richtig drauf schnellte, war auch schon alles zu spät.

Den ersten Schwall versenkte ich in den überraschten Mund meiner Mutter, dann zog ich blitzschnell zurück, was aber den Effekt hatte, dass der Rest der krampfartigen Entladung in ihr feuerrotes Gesicht klatschte; auf ihre Wange, auf die Stirn genau über ihrem rechten Auge. In ihr Haar. Sie schluckte meinen Saft anstandslos runter und lachte mich glücklich an.

„Das ging ja schnell.“

Das war mir ja auch irgendwie peinlich. Das merkte sie sofort.

„Ich empfinde das aber als Kompliment für mich. Dann muss dir ja gefallen haben, was ich getan hab.“

„Gefallen? Oh Mann, das war unglaublich … fantastisch. Danke. Danke. Danke.“

Sie lächelte madonnenhaft und griff an ihre Wange und schob sich den dort befindlichen Spermatropfen auf ihre Hand. Dann leckte sie ihn genießerisch ab. Wie geil war das denn? Ich half ihr, auch den Rest zu lokalisieren und sah wie hypnotisiert zu, wie auch der Rest in ihren würdigenden Mund wanderte. Dann kuschelten wir uns aneinander. Ich war außer mir vor Liebe und Glück. Und ich musste ihr das auch irgendwie mitteilen.

„Ich liebe dich.“

Sie zuckte zusammen, wie unter einem elektrischen Schlag. Sie drehte mir langsam ihren Kopf zu.

„Ich liebe dich auch.“

Sie küsste mich noch einmal. Dann fing sie plötzlich an zu weinen.

***

Ich wurde von einem Weinkrampf geschüttelt. Andy nahm mich fest in den Arm, aber seine Hilflosigkeit war überdeutlich. Diese drei berühmten Worte brachten mich völlig aus dem Gleichgewicht. Worte, die ich nicht mehr zu vernehmen gehofft hatte. Worte, die ich glaubte nie wieder aussprechen zu können. Was hatte ich da nur angerichtet? Wie konnte ich das alles nur zulassen? Oh mein Gott. Das durfte doch alles nicht wahr sein.

„Hey, bist du okay?“

Ich konnte mich doch nicht so gehenlassen, vor ihm, das ganze musste ja langsam traumatisch für ihn werden.

„Es … tut mir leid … ich weiß nicht, was mit mir ist … oh Andy … es tut mir leid.“

Ein weiteres Mal drückte er mich fest an sich.

„Es ist okay. So etwas Schönes kann doch nicht falsch sein.“

Mein Heulreflex verschwand so übergangslos, wie er gekommen war.

„Das wollte ich nicht … damit sagen. Es ist nur alles ein bisschen viel im Moment. Verstehst du?“

„Nur zu gut. Es ist … so überwältigend.“

Es war, als würde ein klarer, frischer Wind über meine Seele streichen, als hätten meine Tränen alle Angst, alle Bitterkeit und Dunkelheit mit sich weggespült. Ich tauchte in einen tiefen Frieden ein. In die Wärme seines erstaunlich männlich wirkenden Körpers. Seit dem letzten Sommer hatte ich ihn nicht mehr unbekleidet gesehen. Auch sein Gerät hatte schon überaus erwachsene Proportionen. Ich erschauerte bei diesem Gedanken. Wie er mich geleckt hatte, das war nicht talentiert, das war begnadet gewesen. Ich griff zu meinen Zigaretten. Auch Andy bediente sich.

„Es geht dir wieder besser?“

„Ja. Tut mir leid, dass ich so die Kontrolle verloren habe.“

Andys liebevoller Blick hüllte mich wärmend ein.

„Hab keine Angst. Es ist okay. Ich … ich tu alles, was du dir wünscht. Mit mir kannst du ruhig die Kontrolle verlieren.“

Mit einem gewissen Stolz registrierte ich, dass er sich zu einem wunderbaren Menschen entwickelt hatte. In seiner oft verblüffenden Offenheit und Zärtlichkeit war er gleichzeitig so unschuldig und naiv, dass es mich fast schmerzte. Wir küssten uns sanft. Das war eindeutig Liebe, die ich für ihn fühlte. Eine Liebe, die einen bitteren Beigeschmack, aber nichtsdestotrotz keine Grenzen hatte. Im Gegenteil. Ich fühlte mich unglaublich frei.

Zum ersten Mal seit Jahren fühlte ich mich wieder wie eine Frau, eine Frau die begehrt und befriedigt wurde. Auch eine Frau, die darauf brannte, endlich einmal wieder ihr Loch ordentlich gefüllt zu bekommen. Ich griff mir das gute Stück, dass für diese Aufgabe auserkoren war und prüfte, ob da noch Leben drin war. Das war spürbar der Fall und rasch richtete sich Andys wunderschön geformter jugendlicher Schwanz zu voller Pracht auf. Andy wurde allerdings etwas nervös. Wir drückten gleichzeitig unsere halbgerauchten Zigaretten aus.

Langsam schwante mir, dass er noch Jungfrau war. Und genau wusste, was jetzt absolut unvermeidbar folgen würde. Ich würde die erste Frau in seinem Leben werden. Es wurde langsam unerträglich. In meinem Kopf ging noch so einiges durcheinander. Für meinen Körper war aber alles schon völlig klar. Ich musste ihn in mir fühlen. Jetzt. Sofort.

Ich drückte ihn an den Schultern auf den Rücken. Sein Blick war etwas gehetzt, aber fieberte der Vereinigung mindestens genau so sehr entgegen wie ich. Ich war klitschnass, nicht nur von der Leckerei zuvor, sondern auch vor Vorfreude auf das, was nun kommen sollte. Ich schlängelte mich an seinem Körper herauf, setzte mich auf sein betonhartes Erbstück, rieb meine hitzige Weiblichkeit daran, gab den beiden Hauptakteuren für die nächsten hoffentlich vielen Minuten Zeit, sich kennenzulernen.

Ich sorgte für den richtigen Winkel und senkte mich ganz langsam auf ihn ab. Oh mein Gott, fühlte sich das gut an. Wie für mich gemacht. Andy hatte seinen Mund leicht geöffnet, mit einem Gesichtsausdruck, der irgendwo zwischen fassungslos und ekstatisch rangierte. Er stöhnte richtig heftig los, als ich mein Becken kreisen ließ, die Verbindung angemessen austarierte, schaute, wie weit er noch zurückzubiegen ging. Das war nicht weit. So hart war Michael nie gewesen. Und auch nicht so groß. Obwohl ich klitschnass war, war die Reibung unglaublich.

Ich fing an ihn zu reiten, ganz langsam loszutraben, diesem pulsierende Stück Fleisch in meinem Innern richtig etwas zu bieten. Es war ein unglaubliches Gefühl; ich hätte nicht böse sein dürfen, wenn er wieder nach einer Minute kam. Ich war schon nach wenigen Stößen dicht dran, und ich brauchte normalerweise um die zehn Minuten, um richtig abzugehen.

Was er vorhin beim Lecken spitzbübisch probiert hatte, machte ich jetzt aus eigenem Antrieb. Ich ritt gegen meinen Orgasmus an, um dann wieder langsamer zu werden, den Winkel etwas zu verändern, für einen Moment auf ihm sitzen zu bleiben. Ihn mit meinen Scheidenmuskeln zu massieren, um dann wieder richtig anzutraben. Meine Arschbacken klatschten auf sein Becken, als ich höher und höher schnellte, seinen knüppelharten Riemen richtig auskostete. Dann nahm ich etwas mehr Fahrt auf. Andy war völlig außer sich. Er stöhnte herzerweichend.

„Das ist so … geil.“

„Es gefällt dir?“

„Machst du Witze? Oh … Silke … ich lieb dich so.“

Beides empfand ich als Komplimente, die mich vor Glück zittern ließen. So sehr ich es auch genoss, auf dem aufgepumpten Schwengel meines Sohnes Samba zu tanzen, jetzt wollte ich einfach nur genommen werden. Sollte er sich doch auch mal erproben. Ich hielt auf ihm an. Er war aber so in Wallung, dass er nun unter mir zu arbeiten begann, etwas hektisch und unbeholfen, aber durchaus nicht ineffektiv.

„Komm, lass mich mal absteigen. Wir finden dafür eine bequemere Stellung.“

Meiner Ankündigung entsprechend sattelte ich ab und baute mich neben ihm auf, reckte meinen Po auffordernd nach hinten. Er verstand den Hinweis und stellte sich hinter mich. Ich ließ meinen Kopf auf der Sofalehne ruhen und erwartete ungeduldig sein Eindringen. Dann stieß er richtig zu. Er erreichte sofort meinen Muttermund. Ich zuckte etwas. Es war an der Grenze zum Schmerz, aber bei seinen nächsten Stößen drang er dann auch nicht mehr ganz so tief ein.

Oh, das war klasse. Seine Bewegungen wurden koordinierter und effizienter. Er variierte das Tempo oft, probierte offensichtlich, was sich am besten anfühlte. Und er fand in mir auch ein begeistertes Versuchskarnickel, das mit den Ergebnissen seiner Experimente mehr als nur zufrieden war. Er hielt immer öfter an. Er war kurz davor, das spürte ich recht deutlich. Nach meinen Versuchen vorher rauszuzögern war ich irgendwie über den Punkt hinaus gekommen.

„Du kannst ruhig kommen, wenn du willst. Aber bitte zieh ihn vorher raus, ich nehm die Pille schon seit einiger Zeit nicht mehr.“

„Okay.“

Andy hämmerte postwendend richtig auf mich ein. So langsam baute sich auch in mir wieder eine Spannungskurve auf. Er ging jetzt richtig zur Sache, wohl verblüfft, dass er nicht sofort kam, aber die Gunst der Stunde unverzüglich ausnutzend. Es war fantastisch. Immer schneller stopfte er sein Prunkstück in mein mütterliches Loch. Ich flehte innerlich, dass er noch ein paar Sekunden durchhalten würde, alles löste sich auf, als er es tatsächlich noch schaffte, mich über die Klippe zu stoßen, bevor er hektisch abzog und auf meinen Rücken spritzte.

Er organisierte irgendwoher Taschentücher und rieb meinen Rücken trocken. Wir umarmten uns lange und versuchten, wieder zu Atem zu kommen. Er war schweißgebadet. Das war auch der Grund, warum wir uns doch schnell wieder anzogen. Er war schließlich schon angeschlagen. Ich eigentlich ja auch. Davon hatten wir aber wohl beide in den letzten Stunden nicht mehr viel gemerkt.
Auch nicht, dass die Zeit verflogen und es bereits kurz vor eins war.

***

Silke zog sich ebenfalls an und verschwand in der Küche. Meine Hand zitterte wie verrückt, als ich mir eine Zigarette anzünden wollte. Es war passiert. Ich hatte zum ersten Mal richtig Sex gehabt. Hatte gevögelt. Gefickt. Das war so abgefahren. Da kam nichts ran, außer vielleicht was sie zuvor mit ihrem Mund angestellt hatte. Wahnsinn. Ein Fieberschauer schüttelte mich. Mir fehlte ihre Wärme. Ihre Hitze.

Ja, sie hatte es gebraucht, das hatte ich genau gespürt. Sie war kurz vor mir gekommen. Ich hatte meine Mutter erneut bis zum Höhepunkt gebracht. Ich war richtig stolz auf meine Leistung. Ich konnte in diesen Momenten nicht ohne sie sein, also folgte ich ihr in die Küche. Sie strahlte richtig, als ich eintrat.

„Ich mach uns Geschnetzeltes und Spätzle. Ich hoffe, du hast auch Hunger?“

Hatte ich. Die Wirkung der Minitüte, die wir vorhin geraucht hatten, war allerdings verschwunden. Prompt taten mir alle Knochen weh. Ich setzte mich an den Küchentisch und sah Silke beim Kochen zu. Sie wirkte abgelenkt und nachdenklich, lächelte jedoch oft. Sie hielt kurz in ihrer Tätigkeit inne und rieb sich ihre Nackenmuskulatur.

„Hast du Schmerzen? Ich merke auch langsam wieder, dass wir nicht ohne Grund zuhause geblieben sind.“

Sie nickte.

„Wir können uns nach dem Essen ja ein Erkältungsbad gönnen. Ich habe noch diese Tropfen, das ist eigentlich sehr schön.“

„Klingt gut.“

Der Gedanke daran, mit meiner Mutter nackt in der Badewanne zu sitzen, bekam auch von meinem Schwanz wachsenden Beifall. Sie war so unglaublich schön, selbst jetzt, in den Alltagsklamotten und mit wirrem Haar, an dem ich ja nun nicht ganz unschuldig war.

„Was schaust du mich denn so an?“

„Du bist wunderschön.“

„Ich sehe vermutlich ganz schrecklich aus.“

„Rede nicht. Du bist die schönste Frau der Welt.“

Sie lächelte und verkniff sich eine Antwort. Zur Bestätigung stand ich auf und schmiegte mich von hinten an ihren fieberglühenden Körper, während sie weiter in Topf und Pfanne rührte. Ich küsste sie aufs Gesicht und griff ihr unter ihr Sweatshirt an ihre herrlichen Brüste. Ihren BH hatte sie nicht wieder angezogen.

„Hey, du solltest mich beim Kochen nicht so ablenken …“

Sie seufzte ostentativ, aber rieb ihr Hinterteil gegen mein schon wieder recht munteres Spielzeug.

„Komm sei jetzt brav, sonst wird das nichts mit dem Essen.“

„Ich habe eigentlich viel mehr Appetit auf dich.“

Sie lächelte fröhlich und schaltete an den Kochfeldern herum.

„Eben darum sollten wir was essen. Keinem von uns beiden ist damit gedient, wenn wir einen Schwächeanfall bekommen. Ich merke langsam, wie es mit dem Fieber schlimmer wird. Vielleicht sollten wir nach Essen und Bad wirklich ins Bett.“

Da hatte ich überhaupt nichts gegen einzuwenden, zumal klar war, dass wir dies zusammen tun würden und es mit Sicherheit nicht langweilig werden würde. Ich verlagerte nichtsdestotrotz eine Hand von ihrem Busen in ihre enge Trainingshose, griff in ihren immer noch feuchten Schritt.

„Bett klingt gut.“

„Hörst du wohl auf … oh … komm, das ist … unfair …“

Trotzdem machte sie keine Anstalten, meine Hand von der Erforschung ihres Feuchtbiotops abzuhalten. Sie stöhnte leise.

„Du hast ja mächtig viel Haare da unten.“

Nun griff sie mir doch an den Arm und brachte mich dazu, meine Hand von diesem gastlichen Ort zu entfernen.

„Ich weiß, ich habe länger keinen Grund gehabt zu stutzen. Tut mir leid, aber ich konnte ja schlecht vorhersehen, dass wir … intim miteinander …“

„Es stört mich nicht.“

„Jetzt stört es mich aber. Ich werde es nachher schon richten.“

„Für mich brauchst du das aber nicht tun. Ich bin ja schließlich nicht Zwille.“

„Hm?“

„Na, Zwille lässt alle seine Freundinnen eine Vollrasur durchführen, sonst geht er nicht bei.“

„Oh? Ganz schön anspruchsvoll, was? Tsss. Die Jugend von heute.“

„Er meinte, es gehe nichts über eine frischrasierte …“

„Ich versteh schon“, versetzte sie schnell. „Setz dich jetzt bitte, es ist gleich fertig. Also hat Zwille schon eine Menge Erfahrungen?“

„Wenn alles stimmt, was er mir erzählt, ja. Ich glaube das meiste stimmt auch.“

„Aha. Deckst du bitte den Tisch?“

„Klar.“

„Du bist ein Schatz. Aber für dich … war es das erste Mal … oder?“

„Ja.“

Ich holte die Teller aus dem Hängeschrank und erledigte meine Aufgabe, während mir Bilder vom Vormittag im Kopf herumspukten, wie meine Mutter mich sozusagen entjungfert hatte. Sie lächelte versonnen, als ob sie meine Gedanken lesen konnte.

„Und? War es so, wie du es dir erträumt hattest?“

Sie häufte mir Spätzle und Geschnetzeltes auf den Teller.

„Besser. Es war unglaublich. Himmlisch. Sagenhaft.“

„Na, da bin ich ja beruhigt. Und nun guten Appetit.“

„Danke, ebenso. Na ja, dass es mit dir sein würde, hätte ich natürlich nicht gedacht.“

Ihr amüsierter Blick hatte etwas Verschwörerisches.

„Aber erhofft.“

Verblüfft sah ich sie an. Wie kam sie denn auf den Trichter?

„Ehm … nee, eigentlich … hatte ich vor heute morgen noch nie daran gedacht …“

Ihr Lächeln verschwand nun. Sie wirkte verwirrt. Sie ließ die gerade angehobene Gabel wieder auf den Teller sinken.

„Komm … du kannst jetzt ruhig ehrlich sein. Ich habe gestern deine „speziellen“ Downloads gefunden.“

Für einen Moment hatte ich das Gefühl, meinen Körper zu verlassen. Ich starrte sie fassungslos an. Zäh und wie ein Puzzle setzte sich die Realität in meinem Kopf wieder zusammen.

„Das … die … waren … nicht für mich …“

Alle Farbe wich aus ihrem Gesicht.

„Was?“

„Zwille … ich hab für Zwille … weil er doch keinen Internetzugang mehr hat …“

Ihre Gabel fiel klirrend auf den Teller. Sie starrte mich erschrocken und ungläubig an.

„Dann hattest du gar nicht … dann wolltest du überhaupt nicht … oh mein Gott.“

Sie fiel richtig in sich zusammen. Ich war wie gelähmt.

„Nein … ich dachte, du wolltest …“

Wir schwiegen beide betreten und verwirrt. Ich gab mir innerlich einen Ruck. Na, und wenn schon? Was geschehen war, war geschehen.

„Das ändert jetzt doch aber auch nichts mehr.“

Sie schüttelte den Kopf. Dann fing sie an zu schluchzen, erhob sich ruckartig und rannte aus der Küche. Ich saß noch einige Sekunden völlig geschockt da, bevor ich aufsprang und ihr nachlief.

***

Der Absturz kam aus ganz großer Höhe. Die Gewissenbisse, die ich hatte, weil ich mich mit meinem Sohn eingelassen hatte, waren wie das Gefühl der Krankheit nur noch sporadisch in mein Bewusstsein gedrungen. Seine Liebe und Zärtlichkeit hatten sie nicht ausgelöscht, aber weit in den Hintergrund verdrängt. Darüber hatte sich ein Gefühl der Erleichterung und Freude geschoben, das mich angehoben und alles ganz leicht gemacht hatte. Ich schwebte förmlich, genoss die erregenden Berührungen meines Sohnes, als ich unser Essen zubereitete.

Und dann kam die Wahrheit ans Licht. Ein Missverständnis. Banal und grausam. Mein Fehler, weil ich zu schnell und zu emotional reagiert hatte. Ich hatte diesen ultimativen Tabubruch heraufbeschworen. Er hatte nur auf mein Verhalten reagiert, genau wie ich meinte, auf seine angenommenen Bedürfnisse zu reagieren. Das durfte doch alles nicht wahr sein.

Ich lag schluchzend auf meinem Bett, als er eintrat und sich neben mich legte. Ich wehrte seine Versuche, mich in den Arm zu nehmen ab.

„Bitte … Andy … lass mich … bitte …“

„Das kann ich nicht. Es spielt doch keine Rolle, warum wir zusammengekommen sind. Hör doch bitte auf zu weinen. Es macht doch nichts. Ich liebe dich.“

Die Worte, die mich vor wenigen Minuten noch so glücklich gemacht hatten, trafen mich nun wie ein Peitschenhieb. Ich hatte die ganze Sache ins Rollen gebracht. Es war meine Schuld. Ich hatte auf allen Ebenen vollständig versagt. Ich hatte mich von meiner eigenen Lust und Sehnsucht leiten lassen. Meiner Geilheit. Hatte es nicht abwarten können, meinen eigenen Sohn zu missbrauchen. Mir wurde übel. Ich rannte aufs Klo und übergab mich ins Waschbecken, weil ich es bis zur Kloschüssel nicht mehr schaffte.

Ich brach vor dem Waschbecken zusammen. Andy war plötzlich neben mir. Er zitterte und weinte nun ebenfalls. Ich war unfähig zu sprechen oder wieder hochzukommen. Ich schloss die Augen, versuchte verzweifelt auf diese Weise der Situation zu entkommen, die ich nicht mehr ertragen konnte. Er redete auf mich ein, aber seine Worte drangen nicht mehr zu mir durch. Ich fühlte, wie er mir den Mund mit einem Waschlappen säuberte. Dann hob er mich wie ein Spielzeug auf und trug mich in mein Schlafzimmer. Das waren die letzten halbwegs bewussten Eindrücke, die ich noch hatte.

***

Ich erwachte auf meinem Bett, zugedeckt und allein. Meine Schlafzimmertür stand offen. Ich hörte leise Geräusche in der Küche. Wie lang war ich weggetreten gewesen? Mein Blick hastete zur Uhr. Fast eine Stunde. Dann fiel mir ein, was geschehen war. Alles, was ich in diesem Moment fühlte, war eine tiefe Resignation. Ich würde mit Susanne sprechen müssen. Das Problem mit professioneller Hilfe angehen. Da stand Andy in der Tür, mit einem Tablett samt Thermoskanne.

„Hey, du bist wach. Ich hab uns Tee gemacht. Zitrone hab ich auch reingetan.“

„Das ist lieb von dir. Setz dich zu mir. Oder besser komm mit unter die Decke. Du siehst krank aus.“

Er schüttelte sich und verzog das Gesicht.

„Ich war’s nicht, der ohnmächtig geworden ist. Ich war drauf und dran den Arzt zu rufen. Bist du wirklich okay?“

„Nein, nicht wirklich, aber damit muss ich mich wohl abfinden. Danke.“

Ich nahm die dampfende Tasse Tee, die er mir eingeschüttet hatte, dankbar in Empfang.

„Ist dir noch schlecht?“

„Nein, geht schon wieder. Das war … wohl eine Reaktion auf alles, was uns widerfahren ist. Es war alles ein bisschen zu viel.“

„Du meinst, du hast gekotzt, weil du mit mir geschlafen hast?“

Da hatte ich ja schon wieder was angerichtet. Mach nur so weiter, traumatisiere dein Kind mal richtig.

„Ach Andy … das ist nicht witzig. Es war falsch und hätte niemals passieren dürfen. Und es war wunderbar, das gebe ich offen zu. Aber …“

„Aber, aber. Das will ich gar nicht hören. Falsch? Was kann denn falsch daran sein, wenn zwei Menschen, die sich lieben, den Himmel miteinander teilen?“

Ich schwieg betroffen. Das klang ja fast poetisch. Oh mein Gott, der war richtig in mich verliebt. Warum wunderte mich das? Ich war die erste Frau, die mit ihm geschlafen hatte. Er nahm mir die leere Tasse aus der Hand. Er legte sich zu mir unter die Decke. Erst griff er nur meine Hand. Sein verliebter Blick lullte mich umgehend ein. Ich lächelte wieder Willen verführerisch. Er bugsierte meine Hand an seinen Schwanz. So ein kleiner Satansbraten.

„Was glaubst du, dass du da tust?“

„Was fühlst du da?“

„Etwas sehr lebendiges. Es geht nicht Andy. Es geht wirklich nicht. Es kann so nicht weitergehen.“

„Okay, dann lass ich uns das Erkältungsbad ein, von dem du vorhin gesprochen hast.“

„Ich weiß nicht … das ist sicher auch keine so gute Idee …“

„Und ob. Bin gleich wieder da.“

Ein Bad klang allerdings wirklich verlockend. Und das war nicht das einzige, was verlockend klang. Auch sein anscheinend unermüdliches Kasperle hatte sich viel, viel zu gut angefühlt. Er ließ die Badezimmertüre offen und kehrte in mein Schlafzimmer zurück.

„Das Wasser läuft. Kann ich sonst noch was für dich tun?“

„Ja … kannst du mir bitte meine Zigaretten holen?“

Der dachte auch an alles. Er holte mein Päckchen aus seiner Hosentasche, besorgte sich daraus eine für sich selbst und zündete mir die nächste an. Sein Grinsen war ein wenig verschmitzt, hart an der Grenze zum Unverschämten.

„Ich hab dir auch meine Schere und einen Spiegel gebracht.“

„Du sprichst in Rätseln, Sohnemann.“

„Du wolltest deinen Urwald ein wenig auf Zivilisation trimmen.“

Ich konnte gar nicht anders, als laut loszulachen. So ein Schlingel.

„Das schmink dir man schön ab. Wenn du glaubst, dass ich dir jetzt eine Live-Show biete, hast du dich geschnitten. Zwischen uns wird sich nichts Sexuelles mehr abspielen, ist das klar?“

„Natürlich. Ich wollt auch keine Live-Show. Ich wollte dir zur Hand gehen. Wir dünnen es jetzt schön aus und schneiden es kurz, und dann rasier ich dich in der Wanne.“

„Dir geht es wohl echt zu gut.“

Ich spürte, dass ich mir auf die Unterlippe biss. Ich spürte die Wellen der Erregung, die sich in meinem Unterleib ausbreiteten. Er blies mir Rauch ins Gesicht.

„Ja. Und mir wird es noch besser gehen, wenn du jetzt brav die Hosen runterziehst, und mich nicht länger von der überfälligen Gartenarbeit abhältst.“

Er hatte durchaus auch den Humor seines Vaters geerbt. Und dieselbe schmutzige Fantasie. Ich wehrte mich mehr gegen mich selbst, denn ihn.

„Das könnte dir so passen. Wie redest du überhaupt mit deiner Mutter?“

„Ich rede nicht mit meiner Mutter, ich rede mit Silke, die die Idee sogar ganz schrecklich aufregend findet und bestimmt schon ganz feucht davon ist.“

„Kommt nicht in Frage.“

„Ich bin auch ganz vorsichtig. Vertraust du mir nicht?“

„Schau mal lieber, was das Wasser macht.“

„Mach ich. Und wenn ich zurückkomme, will ich deine Mumu sehen, verstanden?“

„Ach, jetzt gibst du mir Befehle?“

„So ist es. Und wenn du nicht gehorchst, musst du sofort ins Bett. Na ja, da musst du sowieso hin. Aber mir fällt schon was ein, um dich zu bestrafen.“
Sprach’s und rannte ins Badezimmer. Er drehte die Wasserhähne ab und kehrte zurück.

„Fertig. Ist vielleicht noch etwas heiß. Zeit genug, um unseren Plan auszuführen.“

„Unseren Plan?“

Er riss die Bettdecke von mir. Ich fühlte mich unglaublich verdorben und dreckig. Und geil. Unfassbar geil. Ohne weitere Präambel griff er mir an das Elastikband der Jogginghose und zog daran.

„Andy … bitte … stop …“

„Vorhin hast du mich noch um das Gegenteil gebeten. Erinnerst du dich noch daran? Wie sich das anfühlte? Als ich deine süße, kleine …“

„Hey! Hoffentlich hörst du bald … oh mein Gott …“

Ich wehrte mich nur, weil es zum Spiel dazugehörte. Weil es mich noch weiter aufgeilte. Er hatte es geschafft, Hose und Höschen bis zu meinen Knien herunterzuziehen. Er hatte die Schere in der Hand.

„Du liegst jetzt besser still.“

Seine Hand verkrallte sich in meinem Schamhaar. Er zog leicht daran. Wie unter Zwang hielt ich tatsächlich still, betrachtete in nervöser Erwartung seine ersten Schnittversuche. Er war tatsächlich extrem vorsichtig. Die abgeschnittenen Haare hielt er mir kurz wie eine Trophäe hin und legte sie dann auf Zeitungspapier ab, dass er hier irgendwo gefunden hatte. Mit atemloser Faszination sah ich ihn mein Geschlecht freilegen. Er säbelte nicht nur an den Rändern, wie ich es wohl getan hätte.

„Was genau hast du da eigentlich vor?“

„Hab ich doch gesagt, ich rasier die Stoppel hier hinterher auch noch weg. Und dann lecke ich nach dem Bad deine frischrasierte …“

„Du wirst gar nichts in dieser Richtung tun.“

Wie zum Hohn öffnete er meine Schenkel weiter und schnitt direkt neben meinen Schamlippen herum. Ich war klitschnass von der ganzen Geschichte. Das stellte er natürlich fest, als seine Finger plötzlich über eine reine Frisörtätigkeit hinaus im haarlosen Zentrum aktiv wurden. Ich fühlte mich wie ein kleines Mädchen, die beim Spielen mit ihrer Pflaume erwischt worden war. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Er grinste nur und trimmte weiter. Ich seufzte und drückte die Zigarette aus, die still und heimlich in meiner Hand verglimmt war. Es roch nach angebranntem Filter.

Er betrachtete zufrieden die Frucht seiner Bemühungen und hielt den Spiegel davor, so dass ich sein Werk in seiner Gänze bewundern konnte. Auf der Zeitung lag ein beachtlicher Haufen Haare. Er faltete die Zeitung sorgfältig zusammen und sah mich mit einem schelmischen Grinsen an.

„Okay, und jetzt ins Bad. Kannst du laufen, oder soll ich dich wieder tragen?“

Ich warf ein Kissen nach ihm. Dann nahm ich mir den Spiegel und betrachtete sein Werk im Detail. Na, da hatte er mich ganz schön verunstaltet. Das würde ich tatsächlich wegrasieren müssen, damit es wieder gleichmäßig wuchs. Das hatte ich noch nie getan. Was für ein kleiner Halunke. Er half mir beim Ausziehen. Zog sich selber aus. Nahm mich an der Hand und zerrte mich ins Badezimmer.

Es roch herrlich nach den Kräutern des Erkältungsbades. Das Wasser war fast ein wenig zu sehr abgekühlt. Das fand er auch und ließ schnell noch Heißes nachlaufen. Erst überließ er mir die Wanne allein, setzte sich auf den Rand und betrachtete kritisch einen meiner Wegwerfrasierer, die ich zum Rasieren meiner Beine benutzte. Er stand kurz auf und holte stattdessen seinen Dreiklingenrasierer vom Waschbecken.

„Das ist doch wohl nicht dein Ernst.“

„Ich werde ganz vorsichtig sein. Das Teil ist deutlich besser, als der Mist, den du da benutzt. Ich nehme auch besser meinen Rasierschaum.“

Ich protestierte weiter, auch noch während ich mich erhob und meine Beine für ihn öffnete. Ich zitterte ein wenig, als ich aus der Wärme des Bades in die deutlich kühlere Luft des Raumes überwechselte. Eh ich mich versah, hatte er meine traurigen Stoppeln mit seinem Rasierschaum eingeschmiert. Ich betrachtete seine Handlungen mit einer merkwürdigen Distanziertheit, als ginge mich das alles gar nichts an, oder als ob eine Krankenschwester mich auf eine Operation vorbereitete.

Ich biss mir erneut auf die Lippen, als ich an die Natur der Operation dachte, die er mir versprochen hatte. Ich wusste in diesen Momenten genau, dass ich den Kampf schon verloren hatte. Dass ich mich wieder mit ihm einlassen würde. Und wieder. Immer wieder. Mir lief es kalt den Rücken runter. Und heiß die schaumbedeckten Schenkel.

***

Zufrieden betrachte ich mein Kunstwerk. Nein, da waren doch noch ein paar Stoppel stehen geblieben. Ich setzte den Rasierer noch einmal an und wusch danach die Schaumreste von der blanken Scham meiner Mutter. Es sah köstlich aus. Jetzt verstand ich Zwille erst. Zwille.

Nach ihrem Zusammenbruch hatte ich erst ein paar Minuten heulend neben ihr gesessen, hilflos, völlig verwirrt. Erst wollte ich einen Krankenwagen rufen, dann spielte ich mit dem Gedanken, ihren Hausarzt zu verständigen. Oder ihre Psycho-Tante. Aber irgendwie konnte ich mich zu nichts durchringen. Ich blieb ein paar Minuten apathisch sitzen. Dann fiel mir Zwille ein.

„Du darfst manchen Frauen einfach nicht die Wahl lassen. Du darfst sie nicht mal zum Atem holen kommen lassen. Einfach immer weiter machen. Manche brauchen das, diese Führung. Versteh das nicht falsch, nicht mit Zwang oder so. Einfach mit Überzeugung und Selbstbewusstsein. Gib ihnen keine Zeit zum Überlegen oder zu einer Entscheidung. Das funktioniert sagenhaft.“

War das die Lösung? Einfach die Kontrolle und damit die Rolle des Verantwortlichen übernehmen? Einfach weitermachen? Ihr den Gedanken austreiben, sie würde etwas Falsches tun? Ich war mir nicht sicher, ob ich das bringen würde. Immerhin war sie meine Mutter. Was für eine verfahrene Situation. Ich musste ihr irgendwie helfen. Meine Idee war vielleicht keine gute, aber immerhin eine Idee.

Ich machte ihr Tee und eröffnete ihr dann, dass ich sie rasieren würde. Sie sträubte sich. Aber nur spielerisch. Das merkte ich genau. Zwille hatte recht gehabt. Sie ließ sich protestierend von mir rasieren. Ich entfernte die letzten Schaumreste. Dann küsste ich das leicht gerötete Meisterwerk und ließ genießerisch meine Zunge drüber gleiten. Es schmeckte überdeutlich nach dem parfümierten Schaum. Aber fühlte sich fantastisch an.

Das fand wohl Silke auch. Sie kicherte plötzlich albern.

„Ich seh ja aus wie ein kleines Mädchen. Du bist mir so ’ne Marke. Sowas macht man eigentlich nicht mit seiner Mutter, damit du’s weißt.“

Ich leistete ihr in der Wanne Gesellschaft. Sie stellte ihre Beine auf, um Platz für mich zu machen. Ich starrte genüsslich auf ihr einladendes Geschlecht.

„Es sieht fantastisch aus. Ich kann es gar nicht erwarten, mich damit auszutoben.“

Sie kaute abwesend auf ihrer Unterlippe herum.

„Wir können das nicht mehr tun.“

Das hätte deutlich überzeugender geklungen, wenn sie mir dabei nicht auf meine Latte gestarrt hätte, die sich wie ein U-Boot auf der Wasseroberfläche zeigte. Ich lehnte mich zurück und spürte, wie sich mein Körper im warmen Wasser langsam entspannte. Noch einmal ließ ich uns Heißes zulaufen. Sie konnte mit meinem Schweigen offensichtlich nichts anfangen.

„Was ist? Woran denkst du?“

„Was ich noch alles mit dir anstellen werde.“

„Aha. Was auch immer du dir da wieder ausdenkst, daraus wird nichts.“

„Wie kommst du darauf, dass du da in irgendeiner Weise Mitspracherecht hast?“

„Ach, du machst jetzt hier auf Dom oder was?“

„Auf was?“

„Ist nicht wichtig. Ich will dir ja nicht noch Ideen geben. Nein, komm. Lass uns drüber reden. Wir müssen wirklich damit aufhören.“

Ich schob einen meiner Füße zwischen ihre geöffneten Schenkel und fuhr mit meinem großen Zeh auf ihrem blanken Schamhügel herum. Sie wollte die Flucht antreten.

„Genug. Bleib du ruhig liegen, ich gehe jetzt ins Bett. Das ist mein Ernst.“

Sie schwang sich tatsächlich übergangslos aus der Wanne. Sie drehte mir den Rücken zu, um sich das Handtuch zu greifen. Ich folgte ihr aus dem Wasser und stellte mich hinter sie. Im Spiegel des Badezimmerschranks sahen wir uns in die Augen. Ich nahm ihr das Handtuch aus der Hand und rubbelte sie ganz vorsichtig ab. Sie bewegte sich nicht. Ihre Wehrlosigkeit und spürbare Erregung trieben mich fast zur Raserei. Ich drückte ihr meinen heißen Schwengel gegen ihren unteren Rücken, während ich ihren Oberkörper und Bauch abtupfte. Ich kniete mich vor sie hin und trocknete ihren süßes Po und ihre Beine. Sie stand ganz still und wartete darauf, dass ich weitermachen würde.

Ich tat ihr aber nicht den Gefallen, hielt ihr das Handtuch hin und holte mir auch eins, denn ich kriegte eine Gänsehaut. Außerdem hoffte ich darauf, dass sie sich darüber klar wurde, wie sehr sie es selber wollte. Sie rieb sich vorsichtig den Schritt trocken, fuhr dann fasziniert mit ihrer Hand über ihr blankes Wonnemäuschen.

„Das fühlt sich eigenartig an. Gar nicht mal schlecht.“

Ich schwieg sie lange an. Sie wirkte total verunsichert. Ich ließ mein Handtuch fallen. Dann sank ich erneut vor ihr auf die Knie, platzierte meinen Kopf direkt vor ihrer blanken Pussy, küsste sie schmatzend darauf.

„Andy … nicht … oh … tu das … nicht.“

Gleichzeitig öffnete sie aber ihre Beine ein Stück weiter und stützte sich mit den Händen auf der kleinen Handtuchkommode hinter ihr auf. Meine Zunge glitt jubilierenden über ihr weiches, nun völlig ungeschütztes Fleisch. Es fühlte sich fantastisch an. Der Meinung war sie wohl auch. Ich setzte aber wieder ab und nahm meine Hände zu Hilfe, um mir dieses Wunderwerk mal ganz in Ruhe anzusehen.

Ich zog ihre Schamlippen auseinander und ergötzte mich an ihrem linsengroßen Kitzler. Ich strich spielerisch mit meinem Daumen darüber. Sie stöhnte erstickt. Ich drückte ihr Häubchen mit dem Daumen nach oben und flickte mit meiner Zungenspitze über ihre Lustperle. Sie hielt für richtig lange Zeit den Atem an, und entließ ihn dann stoßartig wieder mit einem gequälten Stöhnen. Dann hielt ich an und sah sie kühl und abschätzend an.

Ihr Blick hatte etwas Gehetztes.

„Gefällt dir das?“

Sie rollte mit den Augen.

„Vielleicht.“

„Willst du, dass ich weiter mache?“

„Nein. Ja. Okay. Überredet.“

„Etwas mehr Enthusiasmus könntest du aber schon zeigen.“

„Was willst du hören? Du hast gewonnen. Du kannst ruhig weitermachen.“

„Das ist mir zu wenig. Ich will, dass du mir sagst, wie sehr du das willst.“

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Ihr schien die Sache langsam Spaß zu machen.

„Also gut. Ich will, dass du mich leckst, mein Sohn.“

„Hm.“

„Was wird das denn? Noch nicht genug? Was willst du hören? Dass ich deine geile flinke Zunge auf meiner brennenden Fotze spüren will? Oder wie äußern sie sich in diesen schlechten Pornos, zu denen du dir einen runterholst? Junge, das macht im richtigen Leben keine Sau. Oder nur echte Säue. Nun sei ein Schatz und tu, worum ich dich bitte. Oder willst du, dass ich darum bettele?“

Das klang doch schon mal vielversprechend. Fasziniert sah ich mich selbst agieren, als ob ich neben mir stehen würde allerdings. Ich massierte kurz den Eingang zu der mütterlichen Höhle mit meinem Daumen und versenkte ihn darin. Gleichzeitig brachte ich meine Zunge wieder zum Einsatz. Sie grunzte befriedigt und schloss die fieberglänzenden Augen. Ich schleckte sie wie ein Hund, mit breiter Zunge und sehr, sehr gründlich. Ihre begeisterte Stöhnorgie war Musik in meinen Ohren.

„Oh … das ist … gut …“

Ich weiß nicht, ob sie glaubte einem Wunsch von mir zu entsprechen. Plötzlich wurde sie richtig redselig.

„Oh, ist das geil. Das ist so … wahnsinnig … geil … etwas schneller … bitte … oh ja … ja … das ist es … oh mein Gott … ich komme gleich … hey, was machst du? Nicht aufhören! Bitte hör nicht auf. Leck mich, bitte … bitte … bitte …“

Ich kümmerte mich nicht um ihr Flehen. Ich stand auf und griff an ihre prallen Titten. Dann nahm ich ihren Kopf in meine Hände und zog sie herunter. Der Sonne entgegen sozusagen, und ihr Redefluss wurde von der Ankunft meines Riemens in ihrem Sprachorgan gestoppt. Sie brauchte keine weitere Einladung.

Sie saugte mit einem derart begeisterten Blick daran, dass man meinen konnte, diese Idee wäre auf ihrem Mist gewachsen. Ich verkrallte mich in ihren Haaren. Sie ließ kurz ab und nahm eine Hand zu Hilfe. Mit verträumtem Blick wichste sie langsam und bedächtig an meinem Jochen rum, um dann mit einem Ruck meinen ganzen gespannten Sack und Eier in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Wahnsinn. Dann tauchte sie unter den Eiern weg und machte sich wild züngelnd auf die Suche nach meinem Arschloch.

Ich drehte ihr meine Hinterseite etwas mehr zu und grunzte wie ein Eber, als sie die Sache noch intensivierte. Sie ließ mir keine Zeit, mich über das Ende dieser Sequenz traurig zu fühlen, weil sie nun erneut meinen leicht schmerzenden Prügel in ihren Mundraum einführte. Völlig verblüfft sah und fühlte ich, wie sie ihn ganz darin verschwinden ließ. Das war ein wahnsinniges Gefühl. Sie wiederholte das noch einige Male. Dann tobte ihre Zunge um meine leicht gerötete Eichel. Mir wurden die Knie weich.

„Ich kipp gleich um. Lass uns ins Schlafzimmer.“

Sie hielt an, aber entließ meinen Schwanz noch nicht aus ihrem geilen Mund. Stattdessen fing sie an daran herumzuknabbern, mit einem lasziven Gesichtsausdruck, den ich ihr so nicht zugetraut hätte.

„Du geiles Luder! Kannst gar nicht genug von meinem Schwanz kriegen, oder?“

Grinsend öffnete sie ihren Mund und entließ meinen Docht für den Moment. Aber leckte sich an der Unterseite meines Schwanzes bis zu meiner Eichel vor. Dann hörte sie lachend auf.

„Na, du bist mir ja eine Marke. Geiles Luder? Ich bin immer noch deine Mutter, vergiss das nicht.“

Ja, irgendwie hatte das in meinem Kopf alles deutlich besser geklungen. Sie schmunzelte, als sie meine Unsicherheit bemerkte. Dann stand auch sie auf, um den befohlenen Ortswechsel vorzunehmen. Ich drückte sie aufs Bett und küsste sie wild. Meine Hand rieb an ihrer wunderbar glatten und tropfnassen Weiblichkeit. Ich brachte die Küsserei vorzeitig zum Stillstand, drehte mich stattdessen auf ihrem Körper, attackierte ihre Festung von oben, während sie die Herausforderung annahm und meinen Pint wieder in ihren Mund einließ.

Ich leckte, sie blies, ohne Ziel, ohne Eile, ohne echten Nachdruck, aber nichtsdestotrotz irrsinnig geil. Das Lecken lenkte mich aber zu sehr ab und so langsam wollte ich schon kommen. Auch war die Stellung irgendwie nicht hundertprozentig bequem. Mein Nacken schmerzte langsam. Ich stieg von ihr ab, legte mich auf den Rücken und präsentierte ihr mein Ansinnen.

Sie verstand und ging gleich richtig zur Sache. Ihre rechte Hand schloss sich um meinen Schaft und unterstützte ihren hungrigen Mund. Sie arbeitete mich zum Höhepunkt rauf, gemein langsam zunächst, dann immer schneller, immer noch einen Zacken draufpackend. Es war sagenhaft. Ich spritze nach einer weiteren Steigerung eine ordentliche Ladung in ihren Mund. Sie schluckte alles anstandslos, saugte und leckte meinen Schwanz sauber. Ich war im siebten Himmel.

Doch da sollte sie auch hin. Ich ruhte mich nicht auf meiner Wolke aus, sondern kümmerte mich umgehend um ihre Bedürfnisse. In vertrauterer Stellung attackierte ich ihre mütterliche Fut. Erst machte ich meine Zunge steif und erforschte damit meinen Geburtskanal, so weit ich damit reinkam. Ein eigenartiges Gefühl, ihr Saft schien an der Quelle fast noch samtener auf meiner Zunge. Dann kehrte ich zu ihrer Lustknospe zurück, saugte und leckte daran, analog zu ihrer Vorstellung langsam beginnend, um dann mehr und mehr Gänge zuzuschalten. Sie schien völlig aufgelöst, wand sich auf dem Bett, verkrampfte und entspannte sich, als ob sie schon den Höhepunkt erleben würde. Ich rammte drei Finger in ihr triefendes Loch.

Sie gurgelte und drückte ihr Becken gegen die Eindringlinge. Es schien ihr zwar zu gefallen, sie aber irgendwie rauszubringen, deshalb hielt ich meine Finger nach kurzer Zeit still und fokussierte meine Aufmerksamkeit erneut auf ihren empfindlichsten Punkt. Sie zuckte und bebte. Ich züngelte so schnell und so hart ich konnte. Ihre Laute waren ein Amalgam aus Stöhnen und Schreien. Sie kam, mit weitaufgerissenen Augen in ihrem glühenden, zuckenden Gesicht.

***

Ich dachte, ich würde wieder ohnmächtig. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie so einen heftigen Orgasmus gehabt. Mein Herz schlug nicht, es überschlug sich. Dankbar bemerkte ich, dass er seinen Mund nicht von meiner zuckenden und pulsierenden Möse löste. Im Gegenteil. Er leckte langsam weiter, mit einem fragenden Blick. Ich schüttelte erschöpft den Kopf und wühlte mich in die Kissen.

Seine unbeholfenen Versuche, mich zu dominieren, hatten mich völlig aus der Fassung gebracht. Er hatte recht. Es war ihm gelungen, mich zu einem geilen Luder zu reduzieren. Sein Spiel hatte mich maßlos erregt. Er hatte eine Seite von mir entdeckt, von der ich nicht gewusst hatte, dass sie existiert. Ich wollte erniedrigt, benutzt und dominiert werden. Wollte mich billig und pervers fühlen. Das durfte alles doch echt nicht wahr sein.

Wir umklammerten uns unter der Bettdecke. Ich war völlig hin.

„Ich liebe dich.“

Es war wie ein kühlendes Pflaster auf einer brennenden Wunde. Zärtlich sah ich meinem erschöpften Sohn gleichermaßen verliebt in die Augen, bis ich übergangslos einschlief.

Es war dunkel im Zimmer, als ich wieder erwachte. Mein Sohn schnarchte leicht in meinen Armen. Besorgt überprüfte ich mit meiner Hand auf seiner Stirn die Körpertemperatur. Erleichtert bemerkte ich, dass die Temperatur eher heruntergegangen war. Ein Selbstversuch ergab bei mir das gleiche Resultat. Ich verspürte sogar ein wenig Hunger. Meine Blase drückte. Vorsichtig löste ich mich von meinem schlafenden Liebhaber.

Mein Magen knurrte sehr nachdrücklich, als ich pinkelte. Vielleicht sollte ich uns noch eine Kleinigkeit zubereiten. Nur von Sex und Liebe konnte man schließlich auch nicht leben. Das Abwischen mit dem Toilettenpapier fühlte sich eigenartig an. Versonnen starrte ich auf meine rasierte Muschi. Langsam gefiel mir der Anblick. Es hatte fast eine symbolische Bedeutung. Ich war von meiner Scham befreit.

Nackt, wie ich war, begab ich mich in die Küche. Es sah verheerend aus; die Teller und Töpfe standen noch so da, wie wir sie bei unserem unterbrochenen Mahl am Mittag zurückgelassen hatten. Als er mir die Wahrheit gestanden hatte. Seltsam, die Erinnerung daran kam mir so fern vor, als ob das alles bereits Tage oder Wochen zurücklag.

Ich wärmte unser Essen gerade auf, als Andy dazukam. Er schmiegte sich an mich und küsste mich. Ich badete förmlich in seiner Nähe. Ich konnte beim Essen kaum meinen Blick von seinem strahlenden, verliebten Gesicht abwenden. Ich seufzte. Wie sollte das alles nur weitergehen?

„Was ist denn?“

„Lass ruhig. Ich will uns nicht schon wieder das Essen verderben.“

„Wieder dunkle Gedanken?“

Sein besorgter Gesichtsausdruck war unerträglich.

„Nun … vergiss es. Es ist nicht wichtig. Ich frag mich halt nur, wie das alles weitergehen soll.“

Er sah mich fest an.

„Mach dir darüber keine Gedanken. Du machst einfach, was ich dir sage.“

Ich musste unwillkürlich lächeln. Das Schlimme war, dass ich mich mit dieser Idee durchaus anfreunden konnte.

„Das könnte dir so passen.“

„Ja, das passt schon. Sieh es doch einfach so: Wir sind vom Leben reichlich um Liebe und Glück beschissen worden. Alles, was jetzt geschehen ist und geschehen wird, ist sozusagen Schadensersatz.“

Ich schmunzelte und schüttelte den Kopf. Wir schafften es tatsächlich, diesmal alles aufzuessen. Irgendwie hatte er ja Recht, mit dem beschissen worden sein. Unerklärlicherweise schaffte er es, meine Bedenken immer wieder zu zerstreuen. Ich räumte ganz in Gedanken die Teller vom Tisch und ließ Wasser zum Abwaschen einlaufen. Erst in diesem Moment wurde mir wieder bewusst, dass wir beide nackt waren.

„Du bist so unfassbar schön. Dreh dich mal um.“

Wie unter Zwang folgte ich seiner Anweisung. Seine bewundernden Augen streichelten meinen Körper. Fassungslos bemerkte ich, dass ich schon wieder hitzig wurde.

„Ich helf dir beim Abwaschen.“

Er stand auf und kam zu mir. Sein Schwanz war ebenfalls wieder erwacht.

„Aha. Und wie? Soll ich daran das Geschirrtuch aufhängen?“

Er grinste breit.

„Du wäschst ab, und ich mach den Rest.“

Vergnügt drehte ich mich wieder zur Spüle und spritzte Geschirrspülmittel in das warme Wasser. Er baute sich dicht hinter mir auf, als ich den ersten Teller in das Wasser eintauchte. Ich fühlte seinen heißen Schwanz auf meinem unteren Rücken. Fühlte, wie er mir derb an meine Pobacken griff und sie auseinanderzog. Oh mein Gott.

„Komm ein Stück zurück und beug dich über die Spüle. Die Beine weiter auseinander.“

Ich folgte seinen Anweisungen ohne nachzudenken. Seine Hand wanderte zwischen meine Beine. Ich stöhnte, als er mir zwei Finger in mein begeistertes Loch zwängte.

„Immer noch nass, oder schon wieder, du geiles Luder?“

„Beides wohl.“

„Wasch ruhig weiter ab. Ich kümmere mich schon um alles Weitere.“

Seine Finger verließen seinen Geburtsort und rieben ein wenig grob und schmerzhaft über mein erhitztes Geschlechtsteil. Er zog mir wieder die Hinterbacken auseinander. Folgsam wusch ich den nächsten Teller ab, als er plötzlich mit einem Finger in mein Poloch eindrang. Ich zuckte richtig zusammen und drehte ihm schnell den Kopf zu.

„Falscher Eingang.“

„Das hat alles schon seine Richtigkeit.“

Da war ich allerdings anderer Meinung. Er würde doch wohl nicht … das hatte selbst Michael in all den Jahren nicht gewagt. Dabei fühlte sich es sich nicht einmal unangenehm an … im Gegenteil. Er zog den Finger wieder ab.

„Du machst weiter. Dreh dich nicht um.“

Was ging denn jetzt ab? Ich hörte die Kühlschranktüre klappen. Was hatte er denn vor? Mit zitternden Händen machte ich mich an den ersten Topf.

„Beug dich etwas weiter vor.“

Fassungslos erlebte ich die Lösung des Rätsels, als er mir zwei wohlgeschmierte Finger in mein enges Hinterpförtchen steckte. Butter. Oder Margarine. Oh mein Gott. Meine Hände ruhten untätig im warmen Wasser. Mir stockte der Atem. Er zwängte seine Finger nicht nur hinein, er drückte damit meine Rosette weiter auseinander. In mir regte sich kein Protest. Nur Neugier. Und Geilheit. Ich konnte es kaum erwarten, dass er seine Finger durch seinen Schwanz ersetzte. Mich in den Arsch fickte.

„Hat einer was gesagt, dass du mit dem Abwaschen aufhören sollst, du geile Schlampe?“

Die Sprüche hatte er sicher aus seinen Schmuddelfilmen. Das änderte aber nichts daran, dass sie meine Geilheit ins Unermessliche steigerten. Widerspruchslos nahm ich meine Tätigkeit wieder auf. Er zog seine Finger zurück. Für eine Ewigkeit geschah gar nichts. Dann drängte er seinen heißen Kolben an mein Arschloch. Ich verkrampfte etwas, aber er ließ sich von dem Widerstand nicht irritieren, schob sein erneut mega-hartes Gerät gnadenlos in mich hinein.

Es war ein unglaubliches Gefühl, so hart an der Schmerzgrenze, dass mir ein gequältes Stöhnen entfuhr. Er hielt inne, drückte aber weiter, wollte wohl vollständig rein, aber das gelang zunächst nicht. Er zog wieder etwas raus und fing an, mich zu ficken. Wild. Zügellos. Brutal. Immer schneller. Immer härter. Ich stöhnte und röchelte wie ein gequältes Tier. Fassungslos über das Geschehen.

Fassungslos darüber, dass ich merkte, wie sich bei mir ein Orgasmus näherte. Das konnte doch gar nicht sein. Ich krallte mich sinnlos an der Pfanne fest, die ich in Händen hielt. Auch Andy stöhnte und ächzte in meinem Rücken. Seine Hände schlossen sich um meine Brüste, kneteten schmerzhaft und wild daran herum. Ich kam mit einem wilden Schrei. Mein Schließmuskel verkrampfte sich um den Urheber meiner süßen Folter. Das schien auch ihn über den Punkt hinauszubringen. Wenig später entlud er sich in mich hinein.

Er ließ seinen Oberkörper auf mich sinken. Keuchend und zitternd standen wir eine Weile bewegungslos so da. Erst dann entfernte er sein erschlaffendes Glied und richtete sich auf. Mit einem klatschenden Hieb auf meinen Hintern beendete er das erniedrigende Schauspiel. Ich schüttelte mich richtig, konnte aber nicht anders, als laut loszulachen, als er sich ein Geschirrtuch schnappte und mit dem Abtrocknen anfing, als wäre dies die selbstverständlichste Sache der Welt.

***

Wir lagen noch lange wach im Bett, schmusten und kuschelten, ohne dass wir uns noch an einer weiteren Runde versuchten. Stattdessen unterhielten wir uns eine Weile offen und wie gleichwertige Partner. Nach dem Gespräch wusste er vermutlich mehr über seinen Vater und unser Sexleben, als ihm lieb war.

Ich erwachte erneut vor ihm. Die körperlichen Beschwerden waren wie weggeblasen. Was auch immer es war, was uns da gestern zumindest offiziell außer Gefecht gesetzt hatte, ich auf jeden Fall schien damit durch. Es war gegen zehn Uhr. Trotzdem war das Thermometer schon auf zwanzig Grad geklettert. Es würde wohl ein heißer Tag werden.

Ich sprang unter die Dusche und genoss das reinigende Nass, das mich belebte und erfrischte. Mein Geist war so klar wie der Tag; keine dunkle Wolke irgendwo am Horizont. Im Gegenteil. Ich schwebte förmlich aus dem Bad. Mein kleiner Liebhaber blinzelte bei meinem Eintritt auch schon träge mit den Augen. Ich legte mich kurz zu ihm aufs Bett und küsste ihn zärtlich.

„Guten Morgen mein Schatz. Wie fühlst du dich?“

„Soweit ganz gut. Und du?“

„Herrlich.“

Er lächelte zufrieden. Ich schwang mich wieder vom Bett.

„Was hast du denn vor?“

„Ich geh uns Brötchen holen, wir haben nur noch etwas Brot und das ist steinalt. Es ist ein Tag wie gemalt.“

Er zuckte mit den Schultern und suchte nach seinen Zigaretten. Ich wählte ein kurzes, weißes Sommerkleid aus. So strahlende Kleidung hatte ich schon vier Jahre nicht mehr getragen. Schnell klaubte ich die passende Unterwäsche dazu aus der Kommode
.
„Halt. Keine Unterwäsche.“

„Was? Und sonst geht’s dir gut?“

„Keine Unterwäsche. Ich will, dass du nur das Kleid trägst. Kauf ruhig noch richtig ein. Bück dich so oft du kannst. Keine Widerrede.“

Was für ein verdorbenes kleines Früchtchen hatte ich mir da rangezogen. Erst seit gestern ein richtiger Mann und steckte trotzdem voller überraschender und, sagen wir es ruhig, geiler Ideen. Ich spielte das folgsame Mädchen. Mit Begeisterung. Oh mein Gott. Es kribbelte schon wieder mächtig im Süden. Na, wenigstens würde gleich ein wenig Frischluft an meine Wonnemaus wehen. Die war noch immer herrlich glatt, auch wenn sich der eine oder andere hässliche Rasierpickel gebildet hatte.

Vergnügt flanierte ich zum Bäckerladen. Wenn nicht gerade der Wind stärker wurde und ich einen Marilyn Monroe Auftrieb bekam, war das auch mein geiles kleines Geheimnis. Ich bekam keine komischen Seitenblicke. Ich ging allerdings auch vorsichtig genug, um nicht zu hart mit meinen eigentlich recht straffen, aber nichtsdestotrotz in Schwingung bringbaren Titten zu wippen.
Ich ging noch zur Drogerie. Ich wollte mich nicht auf Andys Timing verlassen.

Es gab ja schließlich Kondome. Wie lange hatte ich die schon nicht mehr gekauft? Na, wenigstens kannte ich noch ein paar Marken. Erst hielt ich ein Sechserpack in der Hand, dann das volle Dutzend. Ganz unten im Regal waren noch größere Packungen. Ich bückte mich, ohne groß drüber nachzudenken und schnappte mir eine 25er Packung. Ich kicherte in mich hinein. Immerhin war er ja noch in dem Alter, wo sie dauernd können.

Als ich den Gang verlassen wollte und mich drehte, sah ich den alten Mann, der Prothesenreiniger in seiner Hand hielt, die Augen weit aufgerissen und irgendwie in seiner Bewegung erstarrt. Hoppala. Da hatte ich ihm wohl ungewollt das volle Programm geboten. Ich hoffte inständig, dass er keine Herzattacke bekommen hatte. Als ich schon fast an der Kasse war, sah ich noch einmal schnell zurück. Er stand immer noch so da, eingefroren in seiner Bewegung und der Zeit.

Ich hatte es sehr eilig, aus dem Laden zu kommen. Die junge Dame an der Kasse hob etwas die Augenbrauen, als sie die Großpackung Lümmeltüten über den Scanner zog. Wir tauschten einen schnellen Blick. Dann lächelte sie fein. Als ich draußen und ich Sicherheit war, fühlte ich mich total beschwingt, fast wie angetrunken. Der Florist an der Ecke war der letzte Laden auf meinem Heimweg. Im Nebenhaus fand wohl gerade ein Umzug statt, ein Leih-Lkw wurde von schwitzenden jungen Männern beladen.

Ich zögerte einen Moment. Dann bückte ich mich ganz langsam nach den Rosen und Sträußen, die in Wassereimern auf der Erde standen. Ich ließ mir richtig Zeit. Ich schnappte mir einen herrlichen Frühlingsstrauß und ging durch die Glastür zum Bezahlen. Mit einem raschen Seitenblick sah ich auf die drei Zuschauer dieser unverhofften Live-Show. Sie glotzten mich ungläubig an. Als ich den Laden wieder verließ, standen sie immer noch da, feixten und stießen sich an.

Ich fühlte mich wie ein unartiges Schulmädchen. Voller Übermut rannte ich nach Hause. Als ich die Türe öffnete, wehte mir Kaffeeduft entgegen. Sehr schön. Etwas überrascht nahm ich Stimmen in der Küche wahr. Verunsichert trat ich ein. Es war nur Zwille, Andys Busenfreund. Der mir auch schon den einen oder anderen zweideutigen Antrag gemacht hatte. Auch so ein kleiner Schlingel. Er hatte es faustdick hinter den Ohren, das wusste ich genau.

„Hallo Zwille. Was treibt dich denn so früh hierher?“

„Andy der Sack hatte sein Handy aus. In der Schule war er auch nicht.“

Der Blick, mit dem er mich bedachte, ging mir durch und durch. Der zog mich ja förmlich mit Blicken aus. Ich hoffte, dass er sich bald zurückziehen würde. Ich hatte nichts gegen ihn, im Gegenteil, aber ich wollte mit meinem Liebhaber alleine sein. Gleich nach dem Frühstück die Großpackung anbrechen.

„Aha. Was macht die Jobsuche?“

Er zuckte mit den Schultern.

„Geht so. Das Kleid steht ihnen wirklich gut, Frau Delmer.“

„Danke schön.“

Ich schnippelte erst einmal die Blumenstiele an, um Zeit zu gewinnen. Vielleicht verstand er ja diesen subtilen Hinweis und verzog sich. Hm, oder auch nicht. Andy goss ihm Kaffee ein.

„Ist doch okay, wenn Zwille zum Frühstück bleibt?“

„Natürlich. Ich habe uns genug Brötchen mitgebracht. Und Brot auch noch dazu.“

‚Und Kondome du Idiot. Schmeiß ihn bitte raus.‘

Na, so richtig klappte das noch nicht mit der Gedankenübertragung. Zwille betrachtete mich aufmerksam. Ich öffnete den Schrank mit den Vasen. Nee. Die waren alle zu klein. Die größeren waren unten im Schrank. Erst als ich die Bewegung fast vollzogen hatte, wurde mir klar, dass Zwille sich nun in das Heer derer einreihen können würde, die meine blanke Muschi zum Frühstück zu sehen bekamen. So ein Dreck. Jetzt würden wir ihn wahrscheinlich gar nicht mehr los.
Der Blick, den die beiden tauschten, machte mich unruhig. Zwille wirkte nicht überrascht. Da braute sich mächtig was zusammen. Andy wurde sichtlich nervös. Er wich meinem Blick aus. Dann gab er sich einen Ruck.

„Bück dich noch mal, das war viel zu schnell.“

Ich hatte eine richtig böse Antwort auf meinen Lippen. Ich schluckte sie mühsam herunter. Seine Stimme war plötzlich rauer und tiefer.

„Mach schon. Zeig uns deine … geile … Fotze.“

Zwille grinste wie ein Honigkuchenpferd. Er jedenfalls schien sich köstlich zu amüsieren. Ich war fassungslos. Warum auch immer, er hatte Zwille eingeweiht. Und dieses kleine perverse Stück hatte ihn vermutlich irgendwie zum Teilhaben an unserem jungen Glück überredet. Die Gier in seinen Augen sprach eine deutliche Sprache. Mit ein paar Blicken war es hier eventuell nicht getan.

„Los!“

Der harte Befehlston kam völlig überraschend. Was auch immer ihn antrieb, er meinte es ernst. Nein, das konnte ich nicht. Nicht noch tiefer sinken. Das konnte er nicht von mir verlangen. Und dennoch tat er es. Mein letzter Widerstand bröckelte unter seinem unbarmherzigen Blick. Also gut. Sollte er seine Show haben. Anstatt mich zu bücken zog ich mir langsam den Rocksaum hoch. Zwille kriegte richtig Stielaugen. Andy sah nun fast verzweifelt auf den Boden. Dann riss er sich wieder zusammen.

„Reicht das? Können wir jetzt vielleicht frühstücken?“

„Okay.“

Er schien froh, dass er sein Versprechen eingelöst hatte. Zwille warf ihm anerkennende Blicke zu. Ich brachte die Brötchen und etwas Aufschnitt und setzte mich zu den beiden an den Tisch. Schnell verschränkte ich meine Beine. Der Frechdachs hatte schließlich genug gesehen. Vielleicht reichte das ja als Begleitmaterial für seine nächsten Wichsorgien. Die gute Stimmung war bei mir hin. Andy wirkte noch immer bedrückt. Ob ihn sein „Freund“ erpresste oder so etwas? Missmutig starrte ich den Burschen an. Er wich meinem Blick nicht aus.

„Andy ist echt ein Glückspilz.“

Na und? Geh, heul doch. Was ging ihn das an?

„Damit das klar ist. Von mir erfährt keiner ein Wort.“

Aha. Worauf wollte er hinaus? Andy seufzte und mischte sich zögernd ein.

„Wenn Zwille das sagt, dann meint er das auch.“

Na, dann bin ich ja beruhigt. Zwille rutscht nun auch nervös auf seinem Stuhl hin und her.

„Im Grunde bin ich ja wohl für die ganze Geschichte verantwortlich.“

Ja, bist du. Gestern hätte ich dich dafür umbringen können. Okay, heute hast du deswegen bei mir einen Stein im Brett. Dafür hast du heute Dinge zu sehen bekommen, die ich sonst nur alten Opas und Umzugshelfern präsentiere. Ich kicherte innerlich bei dem Gedanken.

„Wie sie ja wohl wissen, fahr ich voll auf sowas ab.“

Ja. Kleine, perverse Sau. Denkst du daran, deine eigene Mutter zu vögeln? Die war vielleicht eins fünfzig groß und genauso breit. Ich zündete mir eine Zigarette an und blies den Rauch in seine Richtung. Er sah hilfesuchend auf Andy. Dieser sah an mir vorbei.

„Zwille möchte gern dabei sein.“

Dachte ich es mir doch. Daher wehte der Wind. Zwille sah mich unsicher an.

„Ja, das … das wäre für mich die Erfüllung meines größten Traums …“

Ich schüttelte langsam den Kopf. So hatten wir nicht gewettet. Andy gab sich einen Ruck.

„Ich hab ja gesagt“, sagte er mit fester Stimme.

„Was fällt dir ein? Du glaubst doch wohl nicht …“

„Du tust, was ich dir sage.“

Da war er wieder, dieser harsche Befehlston, den ich von ihm vor diesem Tag noch nie gehört hatte. Es war unfassbar. Dieser Ton machte mich an. Machte mich willig. Und in diesem Moment stumm vor Überraschung und Verwirrung. Ich schluckte. Von einem echten Einverständnis war ich aber meilenweit entfernt.

„Andy … das geht zu weit“, presste ich nach einer endlosen Pause hervor.

„Wie weit es geht, bestimme ich. Und kein anderer. Zwille, bau einen.“

Zwille hatte sich das Ganze auf seiner Stuhlkante mit offenem Mund betrachtet. Auch er schien von Andys Gebaren überrascht. Wenn wundert’s. Gestern hatte ich noch ein liebes, argloses Kind. Zwille holte sein Marihuana hervor.

„Du glaubst, du könntest mich mit Drogen gefügig machen?“

„Das brauche ich nicht. Du wirst alles tun, was ich dir sage.“

Seine Stimme hatte etwas Hypnotisches. Und unglaublich Erregendes. Sein Blick wanderte suchend durch die Küche. Dann sprang er plötzlich auf.

„Bin gleich wieder da.“

Sprach’s und verschwand. Ließ mich mit Zwille und meinen völlig verwirrenden Gefühlen allein. Fast entschuldigend sah Zwille mich an.

„Er ist ja echt hart drauf. So kenne ich ihn gar nicht.“

„Das ist ja wohl deine Schuld.“

Sein Blick hätte Steine erweicht. Er zitterte richtig.

„Es tut mir leid, Frau Delmer … ich …“

„Silke.“

Wenn er schon mitspielen würde … würde er das? Oder würde er nur zusehen? Verdammt. Hatte ich mich tatsächlich schon geschlagen gegeben?

„Silke … ich hab sie … hab dich … immer schon völlig … na, sogar drüber fantasiert … weißt du …“

Sein gestammeltes Geständnis war fast schon süß. Andy war lautlos zurückgekehrt. Ehe ich mich versah, schlang sich ein schwarzes Tuch um meinen Kopf, vor meine Augen. Ich war viel zu überrascht, um irgendetwas dagegen zu unternehmen.

„So. Wage nicht, daran rumzuspielen. Bist du immer noch nicht fertig?“

„Gemach, gemach, Alter. Gut Ding will Weile haben.“

„Silke, steh auf.“

Langsam erhob ich mich vom Stuhl. Ich konnte tatsächlich überhaupt nichts mehr sehen. Dafür um so mehr fühlen. Ich fühlte, wie mein Herz vor Erregung hart und schnell zu klopfen begann. Dass ich atemlos auf seine nächsten Befehle wartete.

***

Ich wollte gerade unter die Dusche, als die Haustüre bimmelte. Hatte Silke etwas vergessen? Oder hatte sie Muffensausen gekriegt, weil sie ohne Unterwäsche durch die Stadt lief? Ich rannte nackt, wie ich war, an die Haustür. Hm, und wenn’s der Postbote war? Zur Vorsicht öffnete ich die Tür nur einen Spalt und steckte meinen Kopf heraus. Zwille. Der hatte mir gerade noch gefehlt.

„Eh Alter! Was ist denn mit dir los? Du hast dein Handy aus, du Sack. Ich war sogar zu deiner Scheiß Penne.“

„Ich bin krank.“

„Aha. Lässt du mich vielleicht rein?“

„Geht nicht. Ich bin nackt. Ich wollte grad unter die Dusche.“

„Quatsch, red nicht. Als ob ich dir auf deinen winzigen Schniedel gucken würde.“

Und drückte gegen die Haustür. Widerstrebend ließ ich ihn ein.

„Deine Mutter bei der Arbeit?“

„Nee, sie hat Urlaub. Jetzt ist sie einkaufen.“

„Und was hast du? Beulenpest? Syphilis? Unlustus Chronikus?“

„War wohl eine Erkältung. Ist aber auch schon wieder besser.“

Wir gingen auf mein Zimmer. Ich zog mir rasch eine Hose über. Er sah demonstrativ zur Seite.

„Ich muss trotzdem erstmal duschen.“

„Stimmt. Du stinkst.“

Wenn der wüsste, wovon.

„Was grinst du denn so? Ich mach mal deine Kiste an in der Zwischenzeit. Ich kann ja auch schon einen bauen. Wann kommt deine Mutter zurück?“

„Vergiss es. Sie kommt jede Minute zurück.“

Er hörte nur noch halb hin. Er kam öfter vorbei, um seine Mail zu checken. Und Downloads zu starten, die er bei sich zu Hause nicht mehr durchführen konnte. Ich ging ins Bad und duschte mich ordentlich ab. Ich musste ihn irgendwie loswerden. Silke wäre sicher nicht begeistert, wenn er uns den ganzen Vormittag auf der Pelle hockte.

Erwartungsgemäß fand ich ihn völlig vertieft im Kontrollieren diverser Download-Seiten wieder. Er sah nicht einmal auf.

„Scheiße warm draußen, nebenbei.“

„Ist doch geil.“

„Stimmt. Man kriegt so einiges zu sehen. Ich hab noch mal ein neues Batch angeschmissen. Die von vorgestern waren übrigens völlig geil.“

„Na toll. Tu, was du nicht lassen kannst.“

Ich konnte mir das Schmunzeln nicht verkneifen.

„Was grinst du denn so dämlich? Als ob du dir die Dinger nicht auch reingezogen hättest.“

„Das hab ich gar nicht nötig.“

Verdammt. Zu viel Information. Sein Kopf ruckte herum.

„Ach? Was soll das denn heißen?“

Mir schoss das Blut in den Kopf. Irritiert musterte er mich.

„Spuck’s aus … irgendwas, was ich wissen müsste? Bist du bei irgendeiner behinderten Schlampe gelandet?“

„Geht dich gar nichts an.“

Er sah mich mit aufgerissenen Augen an.

„Ich fass es nicht. Wer? Es ist dir ja förmlich ins Gesicht gemeißelt … du hast gevögelt, was? Wer war das dümmliche Opfer?“

„Das spielt keine Rolle.“

„Die aus deiner Klasse? Mit den großen Titten? Wie hast du das denn hingekriegt? K.O.-Tropfen?“

Ob ich ihn in dem Glauben ließ? Zwille. Seit unserer Kindheit hatten wir uns immer alles erzählt. Alles geteilt. Sogar zusammen gewichst. Erschrocken hörte ich die Worte aus meinem Mund fließen, jenseits meiner Kontrolle.

„Nein, nicht mit der. Mit der schönsten Frau der Welt.“

„Klar, das sind sie alle, wenn man einen wegstecken … Alter … Alter … ich fass es nicht. Du hast … das glaube ich ja gar nicht …“

Wie er so schnell dahinter kam, war mir nicht klar. Vielleicht, weil ihm das nach all seinen Filmen ganz logisch erschien. Dann sprach er es aus.

„Du hast mit deiner Mutter gevögelt … wie geil ist das denn?“

Ich weiß nicht, welcher Teufel mich da ritt. Es musste raus, irgendwie musste es raus.

„Ja. Und du bist schuld.“

Seine Kinnlade klappte nach unten. Dann sprudelte die ganze Geschichte aus mir heraus. Er hörte atemlos zu, unterbrach mich nicht einmal mehr.

„Also das ist … Wahnsinn! Ich fass es nicht. Du bist so ein verdammter Glückspilz, das gibt es doch wohl nicht. Mann, Mann, Mann. Ich brauche erstmal eine Tüte …“

„Jetzt nicht. Sie ist gleich zurück. Lass uns runter in die Küche, ich setz Kaffee auf. Und dann verpiss dich bitte.“

Er dackelte aufgeregt hinter mir her.

„Und jetzt ist sie dabei, ihre Fotze in der Öffentlichkeit zu präsentieren? Alter Verwalter … Respekt. Das hätte ich dir echt nicht zugetraut. Wie hast du sie denn dazu gekriegt?“

Ich füllte das Wasser in die Kaffeemaschine und sah ihn haushoch überlegen und grinsend an.

„Sie macht halt, was ich ihr sage.“

„Abgefahren. Echt? Und wenn du ihr sagst … sie soll mir ihre Fotze zeigen?“

Dieses rohe Wort gefiel mir nicht. Immerhin sprach er von meiner Mutter. Meiner geliebten Mutter. Auf die er seit Ewigkeiten richtig abfuhr. Verdammt. Es war ein schlimmer Fehler gewesen, ihm die Sache auf die Nase zu binden.

„Dann macht sie das.“

Sein Blick hatte etwas Lauerndes.

„Glaub ich nicht. Wahrscheinlich hast du eh die ganze Geschichte erfunden, um dich wichtig zu machen.“

„Wart’s ab.“

„Echt? Du bringst das? Du bist echt eine coole Sau.“

Da hatte ich mich ja tief in die Scheiße manövriert. Er hielt mir eine Zigarette hin. Seine Hand zitterte.

„Alter … du kannst dir gar nicht vorstellen, wie oft ich an deine Mutter gedacht habe, wenn ich …“

„Das will ich gar nicht wissen.“

„Doch, das solltest du aber. Du bist mein bester Freund. Wir sind Blutsbrüder.“

„Hör doch mit dem Kinderkram auf.“

„Ich würd gern mitmachen.“

Jetzt war ich wirklich sprachlos. Der merkte doch echt keine Einschläge mehr. Ich schluckte einen Kloß im Hals runter.

„Du hast sie wohl nicht mehr alle.“

„Wenn du mich mitmachen lässt, kriegst du von mir bis an dein Lebensende alles, was du willst.“

Er kramte theatralisch seine Grasstüte hervor und warf sie auf den Tisch.

„Hier. Deins.“

„Steck das Zeug weg, du Vogel.“

Ich hörte, wie Silke die Haustür aufschloss.

„Das ist sie. Halt bloß die Klappe, Mann.“

„Also abgemacht?“

Die Situation eskalierte in einem Meer von unzusammenhängenden Gedankenfetzen. Als Silke schon in die Küche trat, presste ich gegen meinen Willen ein „Ja“ hervor.

***

Nun gab es kein Zurück mehr. Ein Mann, ein Wort. Und ich war jetzt ein Mann. Vielleicht würde Silke sich ja weigern? Zwingen würde ich sie nicht. Scheiße, in was hatte ich mich da bloß reingeritten? Ich war total verunsichert und verwirrt. Es ging mir nicht einmal darum, mich nicht vor ihm zu blamieren.

Irgendwie geriet ich in einen Machtrausch. Silke tat tatsächlich, was ich ihr sagte. Sie hob ihr Kleid an und zeigte uns ihre blanke Maus. Ich handelte aus dem Unterbewusstsein, wenn ich ihr Befehle gab. Es kam irgendwo von ganz tief unten, aus den Abgründen meiner Persönlichkeit, aus Orten, an denen ich noch nie bewusst geweilt hatte.

Als ich sie mit Teil 2 seines Ansinnens konfrontierte, legte sie dann aber doch ihr Veto ein. Verblüfft stellte ich fest, dass mir ihr Widerspruch zwar nicht gleichgültig war, mich irgendwie aber sogar noch anstachelte. Plötzlich kam mir der Geistesblitz. Ich würde ihr einfach die Augen verbinden. Dann würde sie gar nicht mehr mitkriegen, wer wann was machte. Leichter für sie, leichter für uns. In der Küche war nichts, was wir hätten benutzen können, die Geschirrtücher waren eindeutig zu klein.

Ich hatte noch mein großes, schwarzes Tuch, das ich mal für mein kleines Regal angeschafft hatte, damit mir die darin befindlichen CDs nicht so vollstaubten. Als ich zurückkehrte, waren die beiden in ein Gespräch vertieft. Sie bemerkte mich nicht einmal, bevor ich das aufgewickelte Tuch um ihren Kopf schlang. Sie wehrte sich nicht, machte keinerlei Anstalten, das Tuch runter zu reißen. Ich machte einen ordentlichen Knoten. Hoffentlich war ihr das nicht zu eng.

Zwille starrte mich an, mit einer Mischung von Fassungslosigkeit und schierer Begeisterung. Die Tüte ruhte bereits in seinen stark zitternden Händen. Angezündet hatte er sie vor lauter Aufregung nicht. Ich war turmhoch überlegen.

„Silke, steh auf.“

Sie erhob sich langsam und stand ein wenig unsicher vor dem Tisch. Ich stellte den Stuhl zur Seite und zog sie ein wenig zurück. Ihr Atem ging schneller. Ihr Gesicht war leicht gerötet.

„Zieh dich aus.“

Folgsam streifte sie das einteilige Sommerkleid ab. Stand nackt und schutzlos vor unseren gierigen Augen.

„Wow!“ entfuhr es Zwille. Silke und ich konnten uns das Grinsen nicht verkneifen. Ich trat dich an sie heran. Ließ sie meinen Atem spüren. Griff ihr von hinten genießerisch an ihre herrlichen Titten. Zwille fielen fast die Augen aus dem Kopf. Auch sein Gesicht war stark gerötet. Er kam voll auf seine Kosten. Und nicht nur er.

„Wir gehen ins Wohnzimmer.“

Ich drehte sie zur Seite, damit sie nicht gegen den Tisch lief. Sie machte ein paar unsichere Schritte, hielt dann aber unvermittelt an.

„Meine Einkaufstasche. In meiner Einkaufstasche sind … Kondome. Bitte … das ist sicherer.“

Das war nicht nur eine gute Idee, das war die verspätete Einverständniserklärung.

„Zwille, such du die Dinger. Ich bringe sie ins Wohnzimmer.“

Mit einer komischen Hast sprang er auf und wühlte in der Einkaufstasche, die auf der Spüle stand. Ich bugsierte meine nackte Mutter mit kleinen Korrekturen in das Wohnzimmer; drückte sie auf das große Sofa. Ich küsste sie zärtlich. Ihre Erregung war deutlich zu spüren. Nun, da sie sich mit ihrem Schicksal abgefunden hatte, fuhr sie langsam drauf ab. Zwille war uns gefolgt und betrachtete stehend mit weit aufgerissenen Augen, wie ich die Schenkel meiner Mutter öffnete und an ihrer wiederum schon reichlich feuchten Möse spielte.

Ihm wurde es vermutlich genauso eng in seiner Hose, wie mir gerade. Auf mein Zeichen hin zogen wir uns beide aus. In der Tat, er hatte genau wie ich einen heftigen Ständer. Verstohlen sah ich auf sein Gerät. Etwas kleiner als meins, aber empfunden doppelt so dick. Er hatte immer damit angegeben, dass die Frauen da voll drauf abfuhren. Ich war schneller fertig als er und schnappte mir die Tüte vom Wohnzimmertisch. Wir nahmen Silke in die Mitte, aber so, dass wir sie noch nicht berührten. Ich rauchte an und steckte ihr das Teil in den Mund.

Sie zog hastig daran, und wollte danach greifen, aber ich hielt ihre Hände fest. Sie seufzte, den Joint im Mundwinkel und zog weiter. Erst nach dem vierten Zug nahm ich ihn ihr aus dem Mund und gab ihn an Zwille weiter. Schließlich sollte sie diesmal richtig was merken. Wir rauchten schweigend weiter. Kaum hatte er mir das Teil weitergereicht, spielte er sich gedankenverloren am Schwanz, die Augen fest auf den wundervollen Körper meiner Mutter geheftet. Sie hatte eine Gänsehaut an den Armen.

Es dauerte mit dem Rauchen viel zu lange. Mein Herz hämmerte wild und hart in meiner Brust. Ich nahm ihre linke Hand und führte sie an Zwilles Schwanz, ließ ihre Rechte bei mir Hand anlegen. Sollte sie erstmal wissen, was ihr da bevorstand. Sie biss sich auf die Unterlippe. Mittlerweile kannte ich das ja schon. Das bedeutete, dass sie jetzt richtig geil wurde.

„Na, wie fühlt sich das an?“

„Sehr ordentlich“, gab sie mit zitternder Stimme bekannt.

Zwille verdrehte die Augen, als sie bei uns beiden gleichzeitig richtig zulangte. Er stöhnte schon leise. Sein Pimmel schien sich noch weiter aufzublähen. Er verbrannte sich die Finger, als er ungeduldig die Tüte auszumachen versuchte. Er fluchte leise. Das Fluchen ging übergangslos in ein heftigeres Stöhnen über, als Silke etwas kräftiger synchron an unseren Riemen zog.

„Sehr ordentlich … ich will die Wahrheit hören!“

Sie biss sich wieder auf die Lippe.

„Es ist geil.“

„Wirst du jetzt richtig nass? Brennt dir die Fotze beim Gedanken, was wir mit dir anstellen werden?“

„Ja.“

„Ja was?“

„Ja … meine … Fotze … ist richtig heiß.“

„Brav. Und jetzt blas.“

Ich griff an ihren Kopf, knapp unter dem Tuch und drückte sie langsam und bedächtig auf Zwilles Gemächt. Sie musste den Mund richtig aufreißen, um ihn hereinzubekommen. Fasziniert sah ich zu, wie sie sich mit dem Teil abmühte. Sie vergaß dabei, mich weiter zu stimulieren. Ich griff an ihre Hand und brachte sie wieder in Bewegung. Zwille wirkte völlig weggetreten. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Er würde wohl bald kommen.

Das wollte ich aber noch hinauszögern. Ich zog sie an ihren Haaren von seinem völlig aufgepumpten und glänzenden Pint weg und ließ sie stattdessen bei mir weitersaugen. Das tat sie richtig gut. Ich hielt deutlich länger durch, wie noch am Vortag. Als ich kurz davor war, brachte ich lieber wieder Zwille ins Spiel, und erntete dafür seine sichtbare Dankbarkeit. Sie stöhnte erstickt, als ich meine Hand an ihrer nassen Muschel rieb. Unter ihr hatte sich auf dem Sofa ein feuchter Fleck gebildet. Muttern ging’s offensichtlich richtig gut.

„Boah, ist das geil. Ich bin noch nie so geil geblasen worden.“

Er grunzte und keuchte. Silke langte richtig zu. Sie begann eine Liebesaffäre mit meiner Hand, rieb ihr heißes, glitschiges Fleisch daran. Ihre eigene arbeitete weiter an der Aufrechterhaltung meines Beitrags für ihre diversen Löcher. Ich fand allerdings, dass dies besser wieder mündlich gelöst wurde und vollzog die nächste Wachablösung. Ich zog ihren Kopf von ihm weg und ließ sie Maß nehmen.

Oh, wie recht er hatte. Es war einfach himmlisch. Sie rollte ihre Zunge über meine freigelegte Eichel, leckte langsam meinen Schaft herunter. Stülpte ihre Lippen auf meine Wurzel und ließ den Mund die gesamte Länge meiner Waffe zurücksaugen. Abgefahren. Zwille schien jetzt Nägel mit Köpfen machen zu wollen. Er stand auf und öffnete die Kondompackung. Er warf eine ganze Handvoll auf das Sofa. Einen behielt er in der Hand.

Während meine Mutter mir in die Eichel biss, verfolgte ich eigenartig berührt Zwilles Versuch, das normalgroße Kondom auf seinen Baumstamm zu stülpen. Er musste richtig kämpfen. Aber dann war sein Werk vollendet und er machte sich zufrieden auf den Weg zwischen die Beine meiner Mutter. Zur Einstimmung schleckte er erst einmal an ihrer jubilierenden Pussy. Das schien ihr mächtig zu gefallen, denn sie keuchte erstickt, während sie mich, so aufgestachelt, wilder saugte.

Er hielt sich aber nicht lange damit auf. Er wollte jetzt voll auf seine Kosten kommen. Wie ein Abfangjäger schwebte sein Rohr vor dem Zielgebiet. Er spießte sie genüsslich auf. Sie stöhnte und hielt für einen Moment das Blasen an. Zwille fand schnell seinen Rhythmus und gab ihr ordentlich was zum Nachdenken. Na ja, er hatte wohl wirklich Erfahrung. Ich musste mir diese ja erst noch aneignen.

Sie schien sich langsam an das Ficken zu gewöhnen und nahm die unterbrochene Versorgung meines Prunkstücks wieder auf. Diese immer wieder auftretenden kleinen Pausen waren wohl dafür verantwortlich, dass ich nicht nah am Kommen war, sondern diese spektakuläre Mund-Art meiner Mutter sorgenfrei genießen konnte. Er nahm sie ordentlich ins Gebet, ohne dabei wild loszurammeln. Sie hielt immer öfter mit dem Blasen inne; stöhnte immer verzweifelter.

Auch Zwille ließ niemanden in Hörweite im Zweifel, wie sehr er es genoss. Mein Schwanz verließ den gastfreundlichen Mund meiner Mutter. Sie war viel zu beschäftigt damit, von Zwille zum Höhepunkt gefickt zu werden. Er stieß immer brutaler zu, hielt auch nicht an, als sie schreiend kam, arbeitete sich selbst an diesen Punkt nach kurzem Intermezzo.

Atemlos lehnte er gegen Silke, die ihre Beine um seine Hüften wickelte und sich durch eigene Beckenbewegungen noch ein paar Extra-Stöße zum Nachklang zu verschaffen. Er zog trotzdem nach kurzer Zeit ab und nickte mir zu. Wir tauschten Plätze. Er zog die spermagefüllte Lümmeltüte ab und entsorgte sie irgendwo. Dann reichte er mir eine neue. Na, das war ja ein Service. Während ich bei Silke aufsattelte, zündete er sich eine Zigarette an.

Ich meinte einen deutlichen Unterschied zum Vortag verspüren zu können. Das war auch schon mal enger gewesen. Zwille hatte sie ordentlich geweitet. Dafür war er nicht so tief drin gewesen wie ich jetzt. Silke schien das ebenfalls zu gefallen. Und irgendwie brannten mir gerade alle Sicherungen durch. Ich bearbeite sie, pflügte sie, pumpte sie mit meinem Rohr bis zum Anschlag mit Fleisch voll, bestrafte den sich unter mir windenden, vor Geilheit berstenden, bebenden Körper meiner Mutter.

Sie kam ganz schnell, krallte dabei ihre scharfen Nägel in meinen Rücken. Das tat richtig weh. Und es verlängerte ihr Leiden durch diese Ablenkung. Jetzt konnte ich quasi wieder von vorne anfangen. Ich war nach wenigen Minuten schweißgebadet, benetzte ihren brennenden Körper mit immer häufiger entkommenden Schweißtropfen. Ich war fast ein wenig überrascht, dass sie nicht zischend darauf verpufften.

Alle Achtung. Nur vom Zuschauen und eigener Handarbeit hatte sich Zwille schon wieder hochgearbeitet. Er rauchte noch schnell auf, dann griff auch er wieder zu einem Pariser. Einer Eingebung folgend zog ich aus Silkes Fraufleisch ab und kletterte über ihr rechtes Bein. Ich drehte sie zur Seite. Ich spreizte meine Finger weit ab und liebkoste ihren göttlichen Arsch mit dem gebührenden Respekt. Dann riss ich ihre Arschbacken auseinander. Sie schien eine gute Idee davon zu besitzen, was ihr da bevorstand.

Ich spuckte auf ihr Arschloch und besorgte mir zusätzlich noch etwas Schmiermittel aus ihrer eigenen Produktion. Zwei Finger verschwanden in ihrem engen Hintereingang und meldeten den Besuch von etwas größerem an. Ich tunkte mein bestes Stück zur Vorbereitung noch einmal in ihr Mauseloch, bevor ich die Finger entfernte und es recht mühsam in das andere stopfte.

Einmal dort, wollte ich auch mit Bewegung nicht sparen und begann mit einem lockeren Trab. Silke sah überaus zufrieden aus, mit dem, was ihr da widerfuhr. Das nahende Unheil in Form eines weiteren Schwanzes konnte sie aufgrund der Augenbinde nicht sehn. Als er ihr den rechten Oberschenkel hochdrückte und an seiner Armbeuge fixierte, schwante es ihr aber sicherlich. Ich hielt an, als er versuchte in sie einzudringen.

Mit all dem Verkehr auf der anderen Fahrbahn war das nämlich alles andere als leicht. Er schaffte es aber irgendwie. Unsere Schwänze begegneten sich im Innern meiner Erzeugerin, nur von zwei dünnen Gewebeschläuchen getrennt. Es war ein abgefahrenes Gefühl. Auch ihr Arschloch wurde dadurch noch enger. Ein Zustand, der sich kurzzeitig noch verschlimmerte, als sie schon wieder kam.

Ich nutzte eine kurze andächtige Unterbrechung danach, um ihn herauszuziehen. Das Gummi hatte sich hochgeschoben und hing nur noch im oberen Drittel fest.
Na, für meinen jetzigen Beschäftigungsort brauchte ich das Ding ja auch nicht. Und könnte ihr so noch eine weitere ordentliche Darmspülung verpassen. Wenige Augenblicke später war Muttern wieder beidseitig gefüllt. Wir fanden einen guten Ablauf, bei dem wir uns beide gut bewegen und auf sie einhämmern konnten. Ich röhrte wie ein Hirsch, als eine reichliche Menge heißen Ejakulats in das Hinterteil meiner werten Mutter wanderte.

Ich brauchte noch Minuten, bis ich wieder zu Atem fand. Mein erschlaffender Schwanz glitt, von Zwilles Bewegungen angestoßen, aus ihrem Poloch. Ich bekam einen Hustenanfall und drehte mich erschöpft auf meinen Rücken. Silke winselte unter den harten Stößen Zwilles. Der blieb aber auch nichts erspart. Zwille hatte durch mein Beispiel Blut geleckt und schickte sich an, seinen Standort ebenfalls nach hinten zu verlagern.

Ich konnte mir irgendwie gar nicht vorstellen, dass er sein Ding da unterbringen konnte. Das gelang aber doch, auch wenn Silkes Laute auf eine beschwerliche Anpassung daran deuteten. So ruhig und gebremst er noch ihre Fotze bearbeitet hatte, hier kannte er diese Zurückhaltung nicht. Schon nach wenigen Minuten betete ich für meine Mutter, dass sie dies nicht mehr lange ertragen musste. Eine komplette Zigarettenlänge wurde sie noch weiter gequält. Dann kam für beide die Erlösung.

Etwas besorgt bemerkte ich Blut auf dem Kondom, als Zwille nach längerer Ruhepause abzog.

„Das ist manchmal so“, versetzte er lakonisch.

Wir klemmten den noch immer bebenden und geschundenen Körper meiner Mutter zwischen uns ein.

„Na Silke … wie hat dir das gefallen?“

„Mehr als ich jemals in Worten beschreiben könnte.“

Ich nahm ihr die Binde von den Augen. Angesichts der recht unterschiedlichen Formate war sie ohnehin die ganze Zeit im Bilde gewesen, wer da was mit ihr anstellte. Sie blinzelte in den lichtdurchfluteten Raum. Mir lief auch Minuten nach meinem letzten Einsatz immer noch der Schweiß in Bächen und Rinnsalen.

Etwa eine halbe Stunde später verabschiedete sich Zwille mit überschwänglichen Danksagungen aus unserer Mitte. Wir waren wieder allein.

***

Das war vor einem Jahr. Silke hat sich gut entwickelt. Wahrscheinlich hätte mir das Schreiben dieser Geschichte nur halb so viel Spaß gemacht, hätte sie mir nicht durchgängig dabei an meinem Knüppel gekaut, die Hände an den Zwinggurt auf ihrem Rücken gekettet und ein heftig vibrierendes Ei in ihrer Möse.

Zwille hat nur noch zwei Mal bei uns mitgespielt. Schließlich war und ist es keine reine Sexgeschichte zwischen Silke und mir. Wir lieben uns. Ich habe mich wegen ihr in der örtlichen Uni zum Sommersemester eingeschrieben. Sie hatte im ersten halben Jahr auch noch öfter Phasen, wo sie mit ihren Gefühlen und Handlungen haderte. Ein paar Mal hatten wir schon Termine bei ihrer The****utin, aber die haben wir allesamt gecancelt.

Zwille hat jetzt auch ne Freundin, zwanzig Jahre älter natürlich und ist mit der voll ausgelastet. Irgendwann wollen wir aber mal alle vier zusammen spielen, eventuell nächste Woche, am Jahrestag unseres ersten Dreiers sozusagen …

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Songül: Den Lehrer überzeugt

*ALLE FIGUREN SIND FIKTIV*
BY HirnTot

Es war 10:30 Uhr. Wie jeden Montag saß die R10b hatte die R10 ihre Doppelstunde Politik und Wirtschaft vor sich und wie jeden Montag musste ich mich mit den gelangweilten Schülern herumschlagen, ihnen das deutsche Wahlsystem erklären, die Unterschiede der einzelnen Partei, was wer wo und wann bestimmt… kurz: die beiden Stunden waren zäh wie Kaugummi und glücklicherweise der einzige Unterricht in dieser Klasse, die an der Schule ein einziger Problemfall war. Es gab etliche Schwänzer, die regelmäßig fehlten, Totalverweigerer, die zwar zur Schule kamen, aber eher aus purer Langeweile statt aus Lust am lernen. Und dann gab es ein paar wenige, die etwas taugten, wie ich mich gerne ausdrückte. Heute waren von 32 Schülern gerade mal 18 Anwesend, was bereits als Erfolg zu werten war. Mit meinen 47 Jahren hatte ich mir mein Leben auch anders vorgstellt als frustrierete Schüler zu unterrichten, deren Demotivation etwa an meine heranreichte. Während die halbe Klasse schlief, Unsinn machte oder mehr oder weniger im Flüsterton in kleine Tischgespräche verfallen war, hörte Songül mir aufmerksam zu, als ich das zugegeben staubtrockene Thema der verschiedenen Verwaltungen auf Bundesebene durchging. Zwar war sie nicht die einzige, die meinen Unterricht verfolgte, doch fiel sie mir stets ins Auge und das zurecht. Ihr Körper war wahrlich makellos, sie hatte ein paar große Brüste, einen schlanken Bauch, einen ziemlich griffigen Hintern und schöne, feste Schenkel die sie heute dank ihrer Hotpants besonders zur Schau trug. Man merkte, das sie Sport machte, sie war wohl in irgendeinem Tanzkurs, wie ich mal mitbekommen hatte. Wenn ich Songül ansah, bereute ich, nicht doch öfter in dieser Klasse zu unterrichten. Sie war Kurdin oder Türkin, ich war mir nicht ganz sicher, tippte jedoch auf letzteres. Nicht das mir das wichtig wäre, ich bin da ganz unvoreingenommen, jedoch gab ihr noch das gewisse Etwas, halt etwas exotisches und ich hatte tatsächlich eine Schwäche für ihre dunklen Augen und die kastanienfarbenen, leicht gelockten Haare. Sie war stets höflich und eine der besten Schülerinnen in der Klasse, was jedoch in krassem Gegensatz zu dem Stand, was man so auf den Korridoren hört, wo man selbst als Lehrer von den Gesprächen der Schüler so einiges mitbekommt. Sie hatten einen Ruf als… nunja, als Schlampe. Sie feierte viel, trib sich mit fragwürdigen Leuten herum und schien auch rumzuhuren, was man so aufschnappte und offen gestanden beflügelte das schon des öfteren meine Fantasie. Schon oft erwischte ich mich im Unterricht dabei, wie mein Blick zu lange in ihrem Ausschnitt kleben blieb, wie mir kurz beim Anblick ihres Hinterns, wenn sie an der Tafel stand, Gedanken kamen, die ich als ihr Lehrer besser nicht haben sollte. Und das schlimmste war: Sie wusste es. Natürlich wusste sie es! Wenn ich ihr ungeniert in den Ausschnitt sehe, während sie ihren Aufsatz vorliest und ich rot anlaufe, als sie kurz aufblickt und meinen Blick bemerkt und wenn sie dann nur ein nettes Lächeln auflegt, dann hatte sie schon bemerkt, das ich geil auf sie war. Doch konnte sie mir das verübeln? Den einen Tag kam sie im Minirock, den anderen in Hotpants, Ausschnitt trug sie fast immer und ich wusste, das ich nicht der Einzige an dieser Schule war, der sich nach ihr die Finger leckte. Heute trug sie auch nur eine weiße Hotpants und ein knallenges Spaghettitop, das mich fast um den Verstand brachte.
“Ich hatte euch ja letzte Woche die Hausaufgaben aufgegeben. Möchte sie jemand vortragen?”, fragte ich in die Klasse, nachdem die erste Stunde vorbei war und ich zu demotiviert war, weiterhin politische Schemata an der Tafel auszuführen, die hier ohnehin niemanden interessierten.
Ein Raunen ging durch die Klasse und fast schon widerwillig packten die Schüler ihre demolierten und zerfledderten Ordner aus. Songül hatte bereits alles fein säuberlich auf dem Tisch ausgebreitet und ich dachte nur: Meine gute Songül! Ein echter Hoffnungsschimmer für meine Motivation als Lehrer und das natürlich nicht nur im Bezug auf ihren Fleiß und ihre Ordnung. Ich lächelte sie an und sagte: “Songül, ließ doch mal vor, was du geschrieben hast!” Sie lächelte mich an und nachdem sich das Geraschel in der Klasse beruhigt hatte, begann sie vorzulesen. Es ging um das Europaparlarment und die Wahl ihrer Abgeordneten und die Hausaufgaben waren ebenso trocken wie das ganze Thema und ihr hörte eigentlich niemand so wirklich zu. Obwohl sie ihre Sache wirklich gut gemacht hatte, musste auch ich zugeben, recht bald die Konzentration verloren oder eher gesagt: verlagert zu haben und zwar auf ihre glatten, nackten Beine. Songül hatte die Beine unter dem Tisch überschlagen und ihr zierlicher Fuß, welcher in einem schwarzen Chuck von Converse steckte, wippte unruhig hin und her, sie war wohl etwas nervös wegen dem vorlesen. Während ich so ihre erotischen Beine bewunderte, dachte ich plötzlich: Ich will sie lecken. Ihr die Möse bonern, bis sie vor Lust schreit.
Erschreckt schob ich diese Gedanken beiseite, als ich bemerkte, das mein Schwanz plötzlich knochenhart wurde. Ich biss mir auf die Lippe, versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken, sah mich in der Klasse um auf die Schüler, die sich zwar ruhig verhielten, aber zm überwiegenden Teil damit beschäftigt waren, auf ihren Blöcken (oder den Tischen) zu malen oder aber SMS verschickten. Für einen Moment konnte ich die Gedanken vertreiben, doch Songüls tiefer Ausschnitt ließ mir beinahe die Hose platzen. Mir wurde heiss und ich wusste, das ich die Latte nicht mehr wegbekomme, eine Stunde lang am Lehrerpult sitzen zu bleiben ging jedoch auch nicht. So rutschte ich also nervös auf meinem Stuhl herum und als Songül ihren Vortrag beendet hatte und mich erwartungsvoll ansah, sagte ich nur: “Das war toll, Songül! Sehr gut!” Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was sie vorgelesen hatte, da ich ihr nicht zugehört hatte. Wegen dieser Tatsache hatte ich sogar ein ziemlich schlechtes Gewissen, da Politik und Wirtschaft ihr schwächstes Fach war, sofern man bei einer 3 von schwach sprechen kann. Doch meine gesamten Gedanken waren bei dieser Mordslatte, die fast den Reißverschluss meiner Hose sprengte.
“Ähm, also schlagt mal Seite 211 in eurem Buch auf. Lest bis Seite 215 und macht die Aufgaben bis zur 4.” Ohne den Schülern weitere Instruktionen zu geben und in dem Wissen, das hier Chaos ausbricht, wenn ich gehe, stand ich auf und eilte aus dem Raum und versuchte dabei, mit der Hand so unauffällig wie möglich, die Beule in meiner Hose zu verbergen. Als ich das Klassenzimmer verlassen hatte und eilig den Flur in Richtung Toilette entlang ging, musste ich erst einmal erleichtert ausatmen, endlich dieser gefährlichen Situation entkommen zu sein. Für diesen Geniestreich hätte ich mir am liebsten selbst anerkennend auf die Schulter geklopft. Ich betrat das Männerklo, eine typische Schultoilette, in der es abgesehen von der Ferienzeit scheinbar immer nach Fäkalien und Zigarettenrauch stank. Ich betrat eine der recht geräumigen, abgeschlossenen Kabinen, schloss die Tür, zog die Hose herunter, setzte mich auf die Klobrille und begann hastig zu wichsen. Ich konnte einfach nicht anders, ich war so geil, das es eine regelrechte Qual war. Vor meinem geistigen Auge sah ich Songül, ihre prallen Titten und ihren Arsch, ich stellte mir vor, wie ich ihr meinen Schwanz in ihr enges Arschloch schob, sie richtig hart… “Herr Blüm?” Ich schreckte hoch. Ich war so in Gedanken, das ich nicht mal das Knarren der schweren Tür gehört hatte. “Herr Blüm, ich wollte fragen ob alles in Ordnung ist.” Es war Songül, sie schien in der Tür zu stehen und ich nahm einfach mal anhand ihrer Stimmlage an, das sie schüchtern in die Männertoilette lugte, wobei ich mir fast sicher war, das sie nicht das erste mal auf einer öffentlichen Toilette war, auf der sie eigentlich nichts zu suchen hatte. Einen kurzen Moment dachte ich darüber nach, einfach nichts zu sagen, zu warten bis sie ging, doch die Sorge in ihrer Stimme schien tatsächlich aufrichtig und ich antwortete beschwichtigend: “Ähm.. e-es ist alles in Ordung, Songül. Mir ist nur etwas ähm… unwohl.” So leise wie möglich, darauf bedacht, das man nicht mal das klimpern meines Gürtels hörte, versuchte ich mir instinktiv die Hose wieder hochzuziehen, was mir nur bedingt gelang. “Sind sie sicher? Sie waren eben knallrot und ich hab die Beule in ihrer Hose gesehen.” Nun hatte ich einen Kloß im Hals, ließ meine Hose los und mit einem rascheln lag sie wieder bei meinen Knöcheln. Sie hatte meinen Ständer gesehen… Ich sah das Geläster der Schüler und Lehrer schon bildlich vor Augen Ich werde die Schule wechseln müssen, ganz bestimmt. “Herr Blüm… Ich kann Ihnen doch ein wenig… helfen?” Ich hörte wie sie näher kam, nun direkt vor der Klotür stand und die schwere Tür hinter ihr fiel zu. Mein Herz schlug bis zum Hals und mein Schwanz pulsierte so stark, das er bebte. Langsam, ganz langsam und quasi wie ferngesteuert streckte ich die Hand aus und öffnete die Kabinentür. Mit einem Klacken wechselte das rote Sc***dchen auf das grüne und blitzschnell schlüpfte Songül in die Kabine. Lächelnd lehnte sie sich an die Tür, schloss sie ab und sah mich an, wie ich da mit heruntergelassener Hose, meinem Ständer und meinem sprachlosen Blick vor ihr auf der Schultoilette saß. Was habe ich da bloß angerichtet?, fragte ich mich. Doch wurde mein innerer Monolog unterbrochen, als Songül sich plötzlich rittlings auf meinen Schoß setzte und mich küsste. Ich war tatsächlich etwas paralysiert, die Situation gerade war wohl etwas zuviel für mich und das Wort küssen ist wohl etwas zu milde ausgedrückt. Was sie gerade mit meinem Mund und meiner Zunge tat, war eher ein Vorspiel, ein ziemlich geiles sogar und ihre Hand rieb ganz sachte meinen Schwanz, als ob sie ahnen würde, das eine zu schnelle Bewegung von ihr meinen Saft in der ganzen Kabine verteilen würde. “Seien Sie doch nicht so schüchtern. Ich weiß doch das Sie mich wollen.”, flüsterte sie mir kess ins Ohr und biss mir ins Ohrläppchen. Langsam taute ich auf, meine Hände wanderten ihren Körper entlang, massierten ihre fülligen Pobacken bevor ich mich ganz vorsichtig zu ihren Brüsten vorarbeitete. Beinahe schon euphorisch packte ich endlich zu, knetete ihre Titten fest durch, wog sie in den Händen und konnte einfach nicht anders als mein Gesicht in ihrem nach Parfüm duftenden Ausschnitt zu vergraben.
Dieser Tabubruch, mit meiner Schülerin rumzumachen und diese festen, straffen Titten in der Hand ließen mich vor Geilheit bald explodieren, wie oft hatte ich schon Nachts an sie gedacht, wenn ich in meiner Jungesellenwohnung gelegen habe und onanierte? Und endlich habe ich sie, fühle ich sie! “Ich will dir einen blasen.”, sagte sie und hob sanft meinen Kof aus ihrem Ausschnitt, bevor sie von meinem Schoss stieg. Erregt sah ich sie an, mit weichen Knieen und zittrigen Händen. Songül kniete sich nicht zu Boden, was bei all dem Dreck durchaus verständlich war, sondern positionierte sich breitbeinig vor mich, ihren drallen Arsch in die Luft gestreckt und beugte sich lächelnd in Richtung meines Schritts. Sanft nahm sie meinen Penis in die Hand rieb ihn und wichste ihn ein wenig, meine Eichel war nur wenige Zentimeter von ihrem Mund entfernt und ich konnte schon ihren heissen Atem spüren. Ungeduldig saß ich breitbeinig auf der Toilette und konnte mir ein glückliches Seufzen nicht verkneifen, als Songül nach diesen Augenblicken der quälenden Erwartung endlich mit ihrer weichen Zunge meine Eicel umrundet und ganz sachte ihre vollen Lippen um meine Eichel stülpt. Die feuchte Hitze ihres Mundes und ihre geschickte Zunge, die mir regelrecht die Schwanzspitze bonert, waren nichts verglichen zu dem, was sie als nächstes tat. Ahnungslos saß ich auf der Toilette, genoss die entspannte Massage ihrer nassen Zunge, als sie begann, an meinem Schwanz zu saugen und ihn sich gleichzeitig tiefer in den Mund zu schieben. Sie hatte die Augen geschlossen, schien sehr konzentriert und schob ihn sich noch tiefer in den Mund, bis mein Schwanz zur Hälfte verschwunden war. Es sollte erwähnt werden, das ich recht gut, wenn auch nicht überdurchschnittlich bestückt bin und eigentlich dachte ich, tiefer ginge er nicht hinein, ich erwartete also nichts mehr Doch Songül senkte den Kopf noch weiter, bis sie mit der Nasenspitze in meinen Schamhaaren steckte. Sie hatte meinen Schwanz bis zum Schaft im Mund! Diese Tatsache mitsamt diesem einzigartigen Gefühl, das die feuchte Enge ihres Rachens bot, ließen mich alle Willenskraft aufbringen, nicht sofort loszuspritzen. Sie entdeckte die Mischung aus Geilheit und Überraschung in meinen Augen und bemerkte, wie ich unruhig mit den Füssen scharte. Langsam zog sie meinen Schwanz aus ihrem Hals und sagte leise: “Spritzen Sie einfach ab, wenn Sie soweit sind.” Sie zwinkerte mir zu und machte sich wieder an die Arbeit, nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und fuhr nun mit dem Kopf auf und nieder, begleitet von ihrem sanften saugen. Sie war eine gierige Schwanzlutscherin und obendrein sehr erfahren, mit einem dezenten Schmatzen und leisem Stöhnen befriedigte sie mich hier, auf der schmierigen Schultoilette mit dem Mund Gelegentlich verschluckte Songül meinen Schwanz nahezu komplett und leckte dabei genüsslich meine Eier, was ich ihr mit mit einem zufriedenen Brummen dankte. Sie schien einfach keinen Würgereiz zu besitzen, der Moment, als mein Schwanz zum ersten mal in ihrem Hals verschwunden war, schien physikalisch so unmöglich und doch verschaffte sie mir nun auf diese Weise eine Befriedigung, die nahezu unbeschreiblich war. Während sie meinen Schwanz lutschte, langte ich nach ihren dicken Titten, die bei jedem auf und ab ihres Kopfes verführerisch vor und zurück wippten. Meine Hand glitt geschickt in ihr Top unter ihren BH, wo ich ihre nackten Brüste griff und mit ihren steifen Nippeln spielte. Gerne hätte ich sie ausgepackt und daran gesaugt und geleckt, doch ungern wollte ich diesen Quickie, den sie mir hier gerade bereitete, unterbrechen. Ich spürte, wie ihr saugen langsam fester wurde, was mir jedesmal ein wohliges Gefühl bescherte, welches mir den Rücken hinabfuhr. “Blas ihn fester, du Schlampe.”, forderte ich und griff in ihre Haare, worraufhin ich den Rythmus angab. Ich war vor Geilheit halb in Ekstase, Songül war einfach unglaublich. Mit einer Grobheit, die sie sich nicht nur widerstandslos gefallen ließ, sondern die ihr anhand ihres Stöhnenes und ihrer zunehmenden Gier beim blasen wohl auch noch zu gefallen schien, benutzte ich mit beiden Händen ihren Kopf, ihre geile Mundfotze. Mein Sperma brodelte bereits in meinen Eiern, ich konnte es kaum noch zurückhalten. Songül schien es zu spüren, vielleicht schmeckte sie ja die ersten Tropfen? Jedenfalls sah sie mich, ohne ihren Blowjob zu unterbrechen, wissend an und gab mir ein simples Zeichen, indem sie leicht nickte.
“Songül…. ah ja!” Nun gab es kein Halten mehr, begleitet von ihrem festen saugen drückte ich ziemlich rabiat ihren Kopf nach unten, als ich keuchend losspritzte. Welle um Welle pumpte ich ihr meinen Samen in den Hals, ich schätzte das ich sicher sechsmal spritzte. Meine Maulschlampe widerrum schluckte ohne Probleme und ohne zu Würgen, ja sie streichelte dabei sogar noch entspannt meine Schenkel und saugte, wenn auch deutlich weniger kräftig, weiter. Mir stand der Schweiß auf der Stirn, ich rutschte mit den Füßen auf dem Boden herum und presste noch die letzten Ladungen in ihren Mund. “Schluck alles!”, schnaufte ich.
Erst als sie sicher war, das sie auch wirklich den letzten Tropfen aus meinen Eiern gesaugt hatte, gab sie meinen Schwanz frei und wieder staunte ich über den Anblick, als meine lange Stange ihren Mund verließ und dachte nur: unglaublich. Atemlos sah sie mich an und grinste. Songül sah etwas mitgenommen aus, ihre Haare waren zerzaust, ihre Schminke etwas verlaufen, da sie einige Tränen in den Augen hatte, scheinbar war ich etwas zu grob, obwohl sie keine Anstalten machte, das es sie gestört hätte. “Das war ganz schön viel, Herr Blüm.”, sagte sie und seufzte. Ich zog mir wortlos die Hose hoch und sah auf die Uhr: Die Klasse war schon seit fünfzehn Minuten unbeaufsichtigt! Ich sah Songül an, die einen Make-Up Spiegel aus der Tasche holte und sich wieder die Haare richtete. Sie bemerkte meinen Blick und lächelte mich an. “Herr Blüm? Wir schreiben doch nächste Woche die Arbeit und ich bin schon so ausgelastet mit Mathe…?” Mir war sofort klar, was sie wollte, ich seufzte und nickte nur hastig. “Wir müssen zurück in die Klasse. Wie wir das mit der Arbeit machen, sehen wir mal.” Ungeniert kniff ich ihr in den Po, was sie mit einem niedlichen Kichern beantwortete. Vorsichtig verließen wir die Toilette und kehrten in das Klassenzimmer zurück, in dem wie erwartet das totale Chaos herrschte. Niemand schien sich darum geschert zu haben, wo ich oder Songül so lange gesteckt hatten, oder ob die Leute überhaupt bemerkt hatten, das wir weg waren. Songül saß wieder an ihrem Platz und zwinkerte mir zu. Bis zu ihrem Abgang herrschte zwischen uns beiden ein stilles Arrangemant hinsichtlich ihrer Prüfungen. Sie verließ die Schule als Klassenbeste, wohl auch, weil ihr Schnitt durch die gute Politiknote gerettet wurde…

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Alles fing an einem Freitagabend an. Part. II

Ich legte mich hin, drehte den Kopf zu Seite und sah, wie Marco Riesen Schwanz gerade in Jils Fotze eindringen wollte. Sie hatte sich ebenfalls hingelegt, ihre Beine weit geöffnet, so dass es einfach war für Marco, in sie einzudringen. Er hatte sich hingekniet und seinen riesen Schwanz mit der roten Eichel an ihre Schamlippen gedrückt. „Man dachte ich, der passt doch nie in ihr Loch, das muss ja ihre Fotze sprengen. Es war ein geiler Moment, seine Eichel am Tor der Lust und nur wenige Sekunden davon entfernt in sie eindringen, zu sehen. Er spuckte sich auf seinen Schwanz, rieb mit der Hand die Spucke darauf, wiederholte es uns fing dann an, seinen Schwanz ganz langsam rein zu drücken. Er weitete mit seinen Fingern die Schamlippen auseinander und dann war es soweit. Er drückte seinen harten Schwanz in ihre Fotze. Ich sah, wie sich Jils Spalte dehnte, sie tief seufzte und mit der Hand gegen sein Becken drückte. Ihr Gesicht war lustvoll, schmerzverzehrt und ihre Augen tief zusammengekniffen. Sie liess ihn Stück für Stück weiter eindringen. Die Hälfte war nun geschafft und es sah einfach nur gigantisch aus, wie sich ihre Fotze um seinen Schwanz schmiegte. „Nie und nimmer kann er den komplett reindrücken“, dachte ich, doch er drückte weiter und weiter, zog ihn immer und immer wieder ein wenig zurück, spuckte darauf und war kurz davor, seinen riesen Schwanz in der Fotze zu versenken. Jil fuhr ein tiefes „ahhhhhh“ und „warte, langsam der ist soooo gross“ aus ihrem Mund. Dann war es soweit. Er war voll in sie eigedrungen. Beide hielten einen Moment inne. Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr Mund war offen und er fing an, sie sachte zu ficken. Sie stöhnte und seufzte und ich fragte mich, wie sich das wohl anfühlen musste für eine Frau. Er stiess immer fester, kniff ihr in die Brustwarzen und fickte sie so hart, dass zwischendurch mal eine spitzen Schrei raus liess.

Kurz zuvor, hatte sich auch Andrea über mich begeben, ging in die Knie, packte meinen Schwanz und führte ihn in ihre glitschige Spalte. Zuerst nur die Spitze, dann liess sie den ganzen Prügel in ihrem Loch verschwinden. „Wie geil ist es doch, in so eine feuchte Spalte einzudringen“, dachte ich und liess sie machen. Sie fing an mich langsam zu ficken, in dem sie sich, auf und ab bewegte in der Hocke. Es war einfach nur geil, sie so spüren zu dürfen. Nach kurzer Zeit, setzte sie sich ganz auf meinen Schwanz und ich konnte nun ihre Nässe auf meinem unteren Bauch spüren. Ihr Oberkörper war aufrecht gerichtet und ich konnte ihre Hammer geilen Titten mit meinen Händen massieren. So riesen Titten hatte ich selten in meinen Händen und ich knetete sie wie ein Irrer. Ihr schien es zu gefallen, denn sie fickte mich immer schneller und ich drückte immer fester. Ihr Atem wurde schneller, sie stöhnte tief, immer wieder ein „ahhhh ja fick mich; jaaaa jaaa jaaaaaaaa“ und da war er, der zweite Orgasmus. Als sie kam, hatte ich das Gefühl, einen See auf meinem Bauch zu spüren. Sie liess sich nun auf meinem Oberkörper nieder, schaute mir in die Augen und sagte: „Man du fickst wirklich verdammt gut“, küsste mich auf den Mund und bewegte sanft ihr Becken weiter. „Warum eigentlich fickte ich gut, wurde ich doch soeben von ihr gefickt“, fragte ich mich und genoss einfach die Situation.

Zwischendurch sah ich immer mal rüber und ich sah Marco, wie er wie ein völlig besessener in Jils Loch fickte. Doch als Andrea und ich so dalagen, wurden seine Stösse immer schneller und dann auf einmal, wie aus heiterem Himmel, stösste ihn Jil weg und sagte zu ihm: „Nicht spritzen, ich will dass du Andrea jetzt in den Arsch fickst, weisst du, sie liebt das“. Er wusste einen Moment nicht wie ihm geschah, so kurz vor dem Abspritzen musste er aufhören, doch er gehorchte ihr aufs Wort. Jil stand auf und kam auf uns zu, stellte sich an unsere Seite und fing an, Andrea`s Arsch zu streicheln. Marco war ebenfalls aufgestanden und stand nun unten und konnte sehen, wie sich die Fotze von Andrea um meine Schwaz klammerte. Jil fuhr an ihrer Arschspalte runter zu meinem Schwanz, nahm ihn aus ihrem Loch, wichste ihr ein paar Mal und steckte ihn dann wieder in ihre Fotze. Ich wusste wirklich nicht, wie es nun weitergehen würde und war sehr, sehr gespannt darauf. Nun steckte Jil, Andrea einen Finger in den Arsch und fickte sie damit. Ich konnte ihren Finger auf meinem Schwanz spüren und es fühlte sich einfach nur geil an. Andrea stöhnte kurz auf und ich merkte, wie sehr ihr das gefiel. Marco stand unten und wichste sich weiten seinen Schwanz und hatte anscheinend Gefallen daran, Jil zu zusehen. Sie steckte, so hatte ich das Gefühl es zu spüren, immer mehr Finger in ihren Arsch, denn es wurde immer enger in ihrem warmen, feuchten Loch.
Jil spuckte ein paar Mal auf Andreas Arsch um ihr Loch zu befeuchten, dann kam der Befehl an Marco: „Los, jetzt ist sie bereit in den Arsch gefickt zu werden“. Ich dachte an: „Stopp, das geht doch nicht, der zerreisst ihr ja ihren Arsch“. Doch meine Bedenken in Ehren, es war einfach nur geil diese Vorstellung. Dann war es soweit. Marco drückte ihr seine Eichel an das Loch und drückte nun seinen Schwanz einfach in ihrem Arsch. „ahhhhhh jaaa“, stöhnte Andrea. Ich fühlte wie sein Schwanz auf meinen drückte und je mehr er eindrang umso enger und geiler wurde es für mich. Plopp, auf einmal flutschte mein Schwanz auf ihrem Loch, super dachte ich, er geht rein und meiner drückt es raus. Er zog seinen Schwanz raus, nahm meinen in die Hand, führte ihn wieder ein und das gleiche Spiel begann von vorne. Nur dieses Mal richtete sich Andrea ein wenig auf, so dass mein Schwanz auch drinnen blieb.

Marco fickte nun Andrea mit seinem Monster Schwanz in den Arsch. Ich hatte die passive Rolle und musste immer schauen, dass meiner nicht raus flutschte. Jil sah ein wenig zu, kam zu meinem Kopf hoch, schaute mich an, lächelte kurz und setzte sich dann einfach mit ihrer Fotze auf mein Gesicht und sagte: „Los leck mich du Sau“. „Hallooo“, dachte ich, was ist denn das für eine Ausdrucksweise, aber ich tat, wie mir befohlen. Während ich ihre Spalte leckte, die übrigens super geil schmeckte, merkte ich, dass Marco immer schneller stiess, lauter stöhnte und auf einmal in einem langen „aaaaaaaah“ endete. Man, hat der Kerl jetzt seinen ganzen Saft in die Arschfotze von Andrea gespritzt? Es musste so sein, denn mit seinen langsamen Stössen, lief ihr der warme Saft aus ihrem Arsch, an ihrer Fotze runter auf meinen immer noch in ihrem Loch befindlichen Schwanz, über meine Eier auf den Boden. „Marco, du bist so eine Sau, musste das sein, ich will doch deinen Saft nicht auf meinem Schwanz spüren“, dachte ich.

Andrea war nun völlig erschöpft auf mir, und fickte einfach nicht mehr weiter. „Super“, dachte ich, alle kommen nur ich nicht. Inzwischen hatte sich Andrea zur Seite gerollt und Marco lag ebenfalls neben ihr am Boden. So nun waren nur noch Jil und ich, die noch nicht gekommen waren. Sie hockte immer noch auf meinem Gesicht und ich sagte zu ihr sie solle sich hinlegen, da ich sie richtig geil weiter lecken wollte. Sie legte sich hin und ich rollte mich zwischen ihre Beine. Ich fing an sie zu lecken, stecke ihr zwei Finger in die Fotze und drückte ihr meine Fingerkuppen gegen ihren G-Punkt. Ihre Reaktion darauf war gigantisch. Das war also der Punkt auf den sie ansprach und nicht auf hemmungsloses Grammel. Ich leckte und fickte sie mit den Fingern, immer mit Druck auf den G-Punkt. Ich bemerkte wie es immer mehr aus ihrer Fotze floss und meine Finger schon richtig nass waren. Ich nahm die Finger kurz raus, steckte ihr meine Zunge rein um sie zu schmecken und leckte ihr den Saft aus der Spalte und fickte sie danach wieder weiter mit den Fingern. Ihr keuchen wurde lauter sowie ihr stöhnen auch. Sie drückte unentwegt ihr Becken gegen meine Finger, hob gleichzeitig das Becken an und krallte mit den Händen sich in den Teppich. Ich bewegte meine Finger immer schneller, den Ring und Mittelfinger im Loch, den Zeige und Kleinen Finger an der Seite nach unten zeigend. Es war wie ein Tragegriff, wie ich in ihre Spalte griff, aber so war der Druck nach oben schön regulierbar. Ihre stöhnen wurde kürzer und auf einmal sagte sie ganz kurz und heftig: „Achtung ich komme“. Geil, dachte ich, aber da war es auch schon passiert und ein Wasserstrahl traf mich im Gesicht. Ich erschrak kurz, schaute zu ihr hoch und sie meine nur ganz trocken: „Ich hab dir ja gesagt das ich komme. Überrascht“, fragte sie. Ich nickte und sagte ihr, dass ich das auch schon erlebt habe, aber bei ihr nicht damit gerechnet habe. Marco sah mich ungläubig an und wollte wissen, wie ich das hinbekommen habe und ich sagte ihm dass ich ihm das mal bei einem Bier erkläre.

Marco fingerte die ganze Zeit an Andrea rum und wollte sie gerade in die Fotze ficken, da sein Schwanz schon wieder Hammer hart war, als Andrea verneinte und meinte, dass er mit seinem riesen Schwanz ihr wahrscheinlich weh tun würde. Sie sagte dass ich sie nun zu Ende ficken sollte. Marco war ein wenig irritiert und ging zu Jil rüber, die immer noch mit gespreizten Beinen da lag, kniete sich dazwischen und hämmerte wieder seinen Schwanz in ihre tropfendnasse Fotze. Ein kurzer Seufzer und ein leises „Nicht schon wieder“ kamen aus ihrem Mund, doch sie liess es zu.

Andrea schaute schon richtig geil aus, so richtig durchgefickt. Auch mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Also legte ich mich zwischen ihr Beine, setzte meinen Schwanz kurz an und drückte ihn in ihre feuchte Fotze. Sie stöhnte auf. Wir fickten eng umschlungen, die Körper ganz nahe aneinander. Sie umklammerte mit ihren Händen meine Arschbacken und zeigte mir ihren Rhythmus an. Es dauerte nicht lange und wir fickten uns zu gemeinsamen Höhepunkt. Sie kam und ich gleich danach, ich nahm meine Schwanz raus und spritzte ihr meinen ganzen heissen Saft auf den Bauch und die Titten. Ich hatte noch nie zuvor so viel abgespritzt. Ich umkreiste mit dem frisch ab gesafteten Schwanz und meiner Eichel ihre Nippel. Sie lag erschöpft da, sah mich an und sagte: „Lass mich den Rest aus deiner Eichel saugen“. Ich tat wie mir befohlen und sie saugte ganz sanft die letzten Tropfen aus meinem Prügel.
Danach legten wir uns hin, nahmen die Wolldecke die uns Jil zuvor gebracht hatte, da sie sich mit Marco ins Schlafzimmer verzogen hatte, nahmen uns in den Arm und schliefen ein.

Am selben Tag so gegen Mittag, hatte ich ein seltsames Gefühl von „geblasen“ weden in meiner Leistengegend……..

es geht noch weiter wenn ihr wollt.