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Mami’s Lecksklave ( alles muss raus )

Seit ich sexuelle Gefühle und Gedanken kenne, kreisen sie bis heute nur um EIN Thema.

Den göttlichen Arsch meiner Mutter.

Schon als Kind war mein Verlangen nach diesem Körperteil meiner Mutter unbeschreiblich groß.

Wie dieser Hintern sich vor mir wiegte und bei mir auf Augenhöhe sanft hin und her schwang, wenn sie vor mir ging.

Ein himmlischer Anblick, der mir jedes Mal starkes Herzklopfen bescherte.

Überhaupt hielt ich als Kind meine Mutter für die schönste Frau der Welt.

Dabei war mein Streben schon immer nur auf das Eine gerichtet. Wie kann ich dieses unbeschreiblich schöne Teil des Körpers meiner Mutter anfassen, liebkosen, mein Gesicht in diesen göttlichen Arschbacken versenken und meiner Mutter das Arschloch lecken.

Ich weiß nicht wieso ich schon als kleiner Junge so sehr danach verlangte.

War es, weil meine Mutter mich ständig unter Druck setzte und mich oft wie ein Stück Dreck behandelte?

Es war für sie als Alleinerziehende sicher nicht immer einfach im Leben, zumal sie auch noch mich als Halbwüchsigen durchbringen musste.

Allerdings konnte ich ihr nie etwas wirklich recht machen. Immer war ich an allem schuld und musste oft mit Schlägen dafür büßen. Was mich nur noch stärker antrieb, ihr zu Gefallen zu sein und ihr alles recht zu machen.

Meine Mutter war zu der Zeit eine gut aussehende Frau Ende dreißig.

Zirka eins fünfundsechzig groß mit dunklem schulterlangem Haar, welches sie meistens hochgesteckt trug und einer Figur, die sich sehen lassen konnte.

Ihre Brüste waren eher klein aber mit rosigen, etwas längeren Nippeln. Ich konnte diese oft durch das Schlüsselloch des Badezimmers betrachten.

Und dann dieser göttliche Arsch!

Feste Apfelform und ein wenig ausladend nach hinten.

Oh, wie sehr wollte ich ihn haben! Wie sehr wünschte ich mir, dieses Prachtexemplar auf meinem Gesicht zu fühlen und meiner Mutter das Loch zu lecken.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mein Wunsch sich so bald erfüllen würde.

Ich muss wohl grade 18 Jahre alt gewesen sein, als der wohl schönste Tag meines Lebens anbrach. Der Tag, an dem meine wildesten Träume wahr werden sollten.

Es war Sonntagvormittag.

Meine Mutter hatte sich, aus welchen Gründen auch immer, noch mal in ihr Bett gelegt und holte Schlaf nach. So dachte ich.

Ich las derweilen in der Küche meine Comic-Hefte.

Als meine Blase zu drücken begann, kam ich auf dem Weg zum Badezimmer natürlich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand leicht offen.

Meine Mutter lag in der linken Betthälfte auf ihrer linken Körperseite. Sie sah aus, als ob sie schliefe.

Ihr Oberkörper war mit der Bettdecke verhüllt. Ihr Hintern jedoch war unbedeckt und lag in seiner ganzen Pracht frei. Nur mit einem weißen Slip bekleidet.

Mein Herz begann wie wild zu pochen. Sah ich doch vor mir diesen Prachtarsch, ohne dass ich mich verstecken musste.

Ein wenig unnatürlich wirkte die Szene nur dadurch, dass sie ihr Hinterteil sehr weit über die Bettkante gestreckt hatte und dabei die Knie anwinkelte. Fast meinte ich, noch ein Stückchen weiter und Mama fällt glatt aus dem Bett.

Ich trat von der Tür zurück und erleichterte mich erstmal im Badezimmer.

Nachdem ich das Bad wieder verlassen hatte, schaute ich natürlich noch mal durch den Spalt in ihr Schlafzimmer. Dort lag sie in unveränderter Haltung. Grade so, als würde sie mir ihren Hintern anbieten wollen.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob ich die Tür soweit auf, dass ich lautlos ins Schlafzimmer schlüpfen konnte und kniete mich leise vor das Bett. Das Herz schlug mir bis zum Halse.

So nah war ich meiner schmutzigen Fantasie noch nie gewesen. Nur eine handbreit von meinem Gesicht entfernt war das Objekt meiner jugendlichen Lust.

Ich hockte auf Knien vor dem Bett und beugte mich näher zu diesen herrlichen zwei Backen.

Von einem Kuss nur durch den dünnen Stoff des weißen Slips getrennt.

Ganz deutlich sah ich zwischen ihren Beinen die leichte Wölbung ihrer behaarten Vagina, die ihr Höschen ausbeulte. Noch näher ran mit meinem Gesicht und nur nicht auffallen dabei. Sie schlief doch so schön und wenn sie mich jetzt hinter sich erwischen würde…

Nicht auszudenken, wie sie mich verprügeln würde, dachte ich.

Ich nahm also alles in mich auf, was ich sah. Den wunderbarsten Arsch der Welt. Den Slip, der so schön ihre festen Schenkel präsentierte. Und das kleine Himmelreich zwischen ihren Schenkeln. Ihre Fotze und ihr verborgenes Arschloch.

Herr Gott! Jetzt bist du schon so weit gekommen und nur dieser verdammte Slip verhindert, dass du endlich deine Zunge über ihr seidenweiches Arschloch gleiten lassen darfst?

Das geht so nicht. Du kannst jetzt nicht einfach wieder rausgehen. Tu was!

Unendlich langsam näherte ich mich mit meinem Mund der Unterseite ihrer Schenkel und gab ihnen einen sanften Kuss. Ich hauchte ihn mehr, als das ich ihn aufdrückte. Mama durfte ja um Himmels Willen nicht aufwachen!

Aber nichts geschah. Sie hatte anscheinend nichts bemerkt und schlief tief und fest.

Ermutigt durch diesen geglückten Versuch wagte ich mehr. Schnell hintereinander gab ich ihr zwei, drei hingehauchte Küsschen auf die rechte Pobacke. Denn die lag ja oben. Schnell noch einmal mit der Zunge über ihren Schenkel und immer darauf lauernd, dass sie plötzlich aufwachte. Nichts dergleichen geschah.

So wollte ich es nicht beenden. Ich wollte mehr.

Langsam, ganz langsam hob ich meine Arme und versuchte mit jeder Hand einen Finger unter den oberen Rand ihres Höschens zu schieben. Ihre Haut darunter war angenehm warm.

Sehr langsam zog ich ihren Slip herunter.

Zuerst erschien der Ansatz ihrer Pobacken. Langsam, jetzt nur nichts verderben!

Dann hatte der Slip die Wölbung ihres Hintern passiert und ich konnte ihren angebeteten Arsch zum ersten Mal nackt sehen. Er war so nah.

Ich zog den Slip langsam noch etwas weiter herunter, bis er schließlich an ihren Schenkeln angekommen war.

Ich neigte meinen Kopf zur Seite und begann diesen fantastischen Po mit langsamen, sanften Küssen zu bedecken. War das ein herrliches Gefühl. Endlich, endlich das zu tun, für das es sich zu leben lohnte. Ich küsste meiner Mutter den Arsch.

Wie weich und warm doch ihr Fleisch war, wie makellos die weiße Haut. Ich bekam einen mächtigen Ständer.

„Was machst du da?“ sagte sie plötzlich in einem ruhigen Ton, ohne sich bewegt zu haben.

Ich zuckte zusammen.

Wie versteinert kniete ich vor dem Bett und wäre am liebsten im Erdboden versunken; oder besser noch gestorben.

„Ich habe dich gefragt, was du da machst.“ Wieder sprach sie ruhig und ohne sich zu bewegen. Sie blieb einfach auf ihrer linken Seite liegen und fragte mich im vollsten Ernst, was ich da grade getan hätte.

„Ich, äh…ich küsse…deinen Po, Mm…mama.“ stammelte ich.

„So, Du küsst Mamas Po?“ fragte sie, wiederum in ruhigem Ton. Sie schien nicht im Geringsten überrascht.

„Äh, ja, Mama.“ War alles, was ich sagen konnte.

„Wieso küsst Du Mamas Po?“

„Ich…ich finde ihn schön.“

„So, du findest ihn also schön.“

„Ja.“

„Gut… dann mach weiter.“

Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte WEITER machen? Meine Mutter wollte, dass ich weiter ihren Arsch küsse?

Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich nicht sofort windelweich prügelte, tat aber, wie mir geheißen. Mit bebenden Lippen begann ich ihren wundervollen Hintern zu liebkosen. Ohne mich zurück zu halten drückte ich ihr Kuss auf Kuss auf ihre wohl geformten Arschbacken.

Während dessen lag meine Mutter immer noch wortlos auf der Seite und ließ mich ihren Hintern küssen.

Auf einmal spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie begann meinen Kopf zu streicheln und drückte dabei mein Gesicht mit jedem Mal fester an ihren Hintern.

„Guter Junge.“ murmelte sie.

Langsam merkte ich, dass sie meinen Kopf zu führen begann. Immer ein wenig näher zu ihrer Arschritze.

„Küss Mami da. Da hat es Mami gern, mein kleiner Schatz.“

Daraufhin nahm sie die Hand von meinem Kopf und zog sie unter ihr Kinn.

Ich küsste sie jetzt nur noch entlang ihrer göttlichen Arschspalte und hörte, wie sie wohlig seufzte.

„Warte, ich helfe dir.“ sagte sie und zog sich mit der rechten Hand den Slip ganz aus, ohne jedoch ihre Seitenlage zu verändern.

„So, mein Schatz, jetzt kannst du Mami verwöhnen. Mach weiter.“

Wieder und wieder küsste ich ihre Arschritze. Vom Steiß bis zum Haaransatz ihrer Fotze und wieder zurück.

„Möchtest du Mami auch hier küssen, hm?“

Fragte sie und zog mit ihrer rechten Hand ihre Arschbacke nach oben und zeigte mir das Himmelreich.

Zum ersten Mal sah ich das Arschloch meiner Mutter. Klar, meines hatte ich mir schon oft betrachtet. Auf dem Rücken liegend mit einem Kosmetik-Spiegel. Aber das, was ich jetzt sah, überstieg doch alles, was ich mir bisher vorgestellt hatte. Ihr Arschloch war rötlich bis rot, leicht runzelig und unbehaart. Rund um die Öffnung lag ein rosa Schimmer. Später erfuhr ich, dass dieser Schimmer ein Hinweis darauf ist, dass sich dort größere Gegenstände ihren Weg gebahnt hatten, als eine gewöhnliche Kackwurst.

„Möchtest du Mami’s Popoloch küssen, mein Schatz? Das würde Mami gefallen.“

„Ja, das möchte ich, Mami.“ sagte ich mit bebender Stimme.

„Komm, leck Mami doch mal das Popoloch, ja?!“

Zögernd näherte ich mich dem Tor zum Himmel. Ja, da war es, was ich schon immer haben wollte. Und langsam begann ich an ihrem Loch zu lecken. Zaghaft, so als wollte ich dort nichts kaputt machen, leckte ich vorsichtig mit meiner Zungenspitze über dieses Loch der Freude. Mein Herz raste wie ein D-Zug. Endlich war ich am Ziel meiner Präpubertären Fantasien.

„Nimm doch deine ganze Zunge, mein Schatz, und mach’s ein bisschen fester, ja?!“

Ich war wie im Schlaraffenland. Mit dem Gesicht zwischen ihren warmen Pobacken begann ich sie genüsslich zu lecken. Ich nahm meine ganze Zunge zur Hilfe und leckte immer wieder von unten nach oben.

„Schmeckt dir Mami’s Popo, mein Schatz?“

„Ja, Mama.“

„Das machst du sehr gut. Wieso haben wir das nicht schon früher einmal gemacht?“

„Ich fand deinen Po schon immer toll und lecken wollte ich ihn auch schon immer, Mama.“

„Wieso hast du denn nie was gesagt, du kleiner dummer Junge. Mit Mami kannst du doch reden. Dafür bin ich doch da.“ sagte sie auf eine sehr behutsame mütterliche Art.

Langsam fing sie an, ihr Hinterteil zu bewegen. Mehr und mehr im Takt meiner leckenden Gier. Leckte ich aufwärts, bewegte sie ihren Hintern abwärts. Sie machte ein wohliges Geräusch; grade so, als würde sich eine Katze räkeln.

„Komm“, sagte sie „ich mach’s dir einfacher.“

Mit diesen Worten drehte sie ihren schönen Körper im Bett in eine kniende Position.

Sie ließ sich auf die Unterarme nach vorne sinken und reckte mir ihren hoch aufgerichteten Hintern entgegen. Was für ein fantastischer Anblick! Wie zwei Marmorsäulen knieten ihre Schenkel vor mir. Und obenauf als Krönung die zwei schönsten Arschbacken der Welt mit ihrem Kackloch in der Mitte, das fast sehnsüchtig auf meine heiße Zunge zu warten schien. Mein kleiner Schwanz schmerzte schon, so hart war er geworden.

Wie um mich zu provozieren langte sie nach hinten und streichelte sich mit einem Finger langsam selber das Arschloch.

„Möchtest Du Mami hier weiter lecken, hm? Mami findet das schön.“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Na, dann komm. Kletter auf’s Bett und leck Mami noch ein bisschen, ja?!“

sagte sie in diesem sehr mütterlichen Ton.

Ich kniete mich auf dem Bett hinter sie und umfasste mit beiden Armen ihren grandiosen Arsch. Dann senkte ich meinen Kopf ihrem Arschloch entgegen und begann genießerisch zu lecken. So ging es natürlich viel einfacher. Es war fantastisch.

Es war ein Genuss diese sanfte Rosette ganz langsam zu liebkosen. Sie roch und schmeckte neutral und sie gab ganz leicht nach, wenn ich mit meiner Zunge dagegen drückte. Das war meiner Mutter wohl auch nicht entgangen, denn ich merkte, wie sich ihr Arschloch ab und zu meiner Zunge entgegen streckte. Das kam davon, dass meine Mutter leicht drückte und ihr Arschloch ausstülpte.

„Das gefällt dir wohl, mein Schatz, oder?“ fragte sie mit lasziver Stimme

„Möchtest du denn mal probieren, wie Mami da drinnen schmeckt?“

Natürlich wollte ich das und sagte auch sofort heftig nickend ja.

Sie nahm einen ihrer Finger in den Mund und benetzte ihn mit Spucke. Langsam führte sie ihn über ihren Rücken nach hinten. Vorsichtig, wie es schien, schob sie sich ihren Finger selbst in ihr Arschloch. Langsam, immer rein und raus fickte sie ihr Arschloch selber. Ein letztes Mal schob sie den Finger hinein. Diesmal fast bis zum Knöchel. Als sie ihn langsam wieder herauszog war er nass von ihrer Arschgeilheit.

Das Gesicht nach wie vor von mir abgewandt streckte sie mir ihren Finger entgegen und sagte:

„Komm, mein Schatz, mach schön den Mund auf und probier mal, wie Mami da schmeckt.“

Mit bebenden Lippen öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über ihren nassen Finger.

Ehrfurchtsvoll begann ich an ihm zu saugen und schmeckte zum ersten Mal Mamas Scheisse.

Das heißt, Scheisse war an ihrem Finger ja nicht zu sehen gewesen. Aber das Aroma ihrer Kacke konnte ich schmecken. Es war leicht bitter, sonst nichts und es machte mich hundsgeil.

„Noch ein bisschen was für meinen kleinen Genießer?“ fragte sie und führte sich den Finger wieder in ihr Loch ein. Und wieder durfte ich ihren nassglänzenden Finger in den Mund nehmen und ihn sauberlutschen.

„Jetzt weiß mein kleiner Engel, wie Mami da drinnen schmeckt.“

„Ja, Mami.“

„Und? Schmeckt Mami gut da?“

„Oh ja, Mami.“

„Nun, dann werden wir zwei eine wunderschöne Zeit zusammen haben. Mami will dir nämlich noch viele andere Dinge zeigen und schmecken lassen. Wir dürfen nur niemandem was davon erzählen, hörst Du? Das bleibt ein Geheimnis zwischen Dir und Mami, ja?“

„Nein, Mami, das erzähle ich bestimmt keinem.“

„Gut so, mein kleiner Schatz, dann werden wir zwei noch viel Spaß mit einander haben.“ sagte sie sehr sanft.

Ich war glücklich.

+++++

Das Schuljahr ging zu Ende und die lang ersehnten Ferien begannen.

Meine Mutter hatte nach diesem Sonntag nicht mehr mit mir darüber gesprochen. Regelrecht ignoriert hatte sie mich und das für fast zwei Wochen.

Verschämt verkroch ich mich in meinem Zimmer und fragte mich, was ich denn so schlimmes getan hätte. Sie hatte mich ja schließlich noch dazu ermuntert und mir Anweisungen gegeben, wie ich sie zu lecken hätte. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Selbstverständlich habe ich mit niemandem über diesen Sonntag gesprochen. Es sollte ja unser Geheimnis bleiben. Sie hatte mir doch angedeutet, dass wir noch viel Spaß zusammen haben werden. Wo blieb denn nun der Spaß? Er sollte nicht lange auf sich warten lassen.

Ich hatte heute den ganzen Tag mit meinen Freunden draußen verbracht. Und wie Jungs nun mal sind, kam auch ich mit verdreckten Klamotten heim. Ich war geschafft, vom rumtoben draußen und setzte mich auf den Teppich vor dem Sofa. Mit meinen dreckigen Klamotten wollte ich mich nicht auf die Polster setzen. Im Badezimmer hörte ich die Dusche laufen. Das konnte nur meine Mutter sein.

Die Geräusche im Bad verklangen und kurze Zeit später erschien meine Mutter im Bademantel im Wohnzimmer.

„Ach da bist du ja, mein Schatz. Ich dachte schon, du findest gar nicht mehr nach hause.“ sagte sie und fuhr mir durch das Haar.

„Mama möchte sich etwas hinlegen. Du kannst ruhig da sitzen bleiben, laß mich nur kurz vorbei, ja.“

Damit nahm sie sich eine Decke aus dem Schrank und zog ihren Bademantel aus. Langsam ließ sie ihn über ihre Schultern zu Boden gleiten.

Bekleidet war sie nur mit einem Slip. Ihre kleinen festen Brüste ragten mir entgegen. Sie lächelte, als sie bemerkte, wie ich ihren Körper mit großen Augen anstarrte.

„Findest du Mami noch immer Schön, mein kleiner Genießer?“ fragte sie mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. Vor ihr hockend saugte ich alles in mich auf, was ich sah.

Sie nahm ihre Hand und zog ihren Slip etwas zur Seite. Sie hatte sich die Fotze rasiert. Ich bekam große Augen.

„Das habe ich für dich gemacht, mein Schatz, damit Du nicht so viele Haare im Mund hast, wenn Du Mami verwöhnst. Wie findest du das, hm? Ist das schön?“ fragte sie und präsentierte mir ihre glattrasierte Pissspalte.

Ich nickte mit offenem Mund.

Umständlich ging sie um mich, da ich vor dem Sofa saß, herum; nicht ohne mir ihren Hintern dabei fast durch mein Gesicht zu reiben.

„Mami muß jetzt ein bisschen ruhen.“ sagte sie, legte sich auf die linke Seite und deckte sich zu. Ich wartete und hoffte, dass jetzt etwas passieren würde. Wollte sie wieder von mir verwöhnt werden? Würde sie mich ihr wieder zu Willen sein lassen? Ich bekam Herzklopfen.

„Mein kleiner Schatz sieht auch etwas müde aus. Komm lehn deinen Kopf an und ruh dich ein bisschen aus, ja.“

Damit griff sie hinter sich und zog sanft meinen Kopf zu ihrem Hintern hin, so das ich ihn dort anlehnen durfte. Sie strich mir liegend durchs Haar. Ein paar Minuten vergingen.

„Puh!“, sagte sie auf einmal, „die Dusche war aber heiß. Ich brauche wohl keine Decke.“

Sie schlug im Liegen die Decke weg und zog meinen Kopf dann wieder zu sich hin. Nun lag ich direkt an ihren Hinter geschmiegt. Ich spürte ihren Slip an meiner Wange. Wieder vergingen ein paar Minuten.

„Wenn Dich der Slip stört, musst Du ihn ausziehen.“ sagte sie unvermittelt.

Das war mein Startsignal. Heute würde ein schöner Tag werden.

„Ja, Mama.“, sagte ich und stand auf.

Sie lag dort auf dem Sofa, wie ein Engel. Mein Lustengel. Das Gesicht zur Wand gedreht mit ihren Händen unter ihrem Kinn. Langsam langte ich unter den Saum ihres Slips und zog ihn vorsichtig herunter. Sie half mir, indem sie ihre Beine etwas anhob. Ich ließ den Slip fallen und hockte mich wieder mit dem Rücken an das Sofa. Ich drehte meinen Kopf nach Rechts und schmiegte meine Wange an ihren nackten Arsch.

Wortlos langte sie mit ihrer rechten Hand an ihren Hintern und zog ihre Pobacke hoch.

„Na, möchtest du noch mal Mami’s Popo schmecken, mein Schatz?“ fragte sie, ohne den Kopf zu heben. Ich drehte meinen Kopf noch ein wenig mehr und konnte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken legen. Mein Mund lag sofort auf ihrem Arschloch.

Sie ließ ihre Arschbacke sinken und ich war eingehüllt von wohliger Wärme. An meiner Nase spürte ich den Ansatz ihrer Fotze. Ich fuhr langsam meine Zunge aus und begann ihr das Arschloch zu lecken. Sie zog ein wenig die Beine an, damit ich noch Luft bekam. Deutlich konnte ich das Aroma ihrer mütterlichen Fotze riechen. Ein zusätzliches Bonbon für mich, während ich ihre Kackrosette lecken durfte. Geräusche der Zufriedenheit machend, räkelte sich meine Mutter auf dem Sofa.

Und ich war glücklich.

++++++
Eines Morgens in den Ferien stand ich ziemlich früh auf und ging in die Küche der noch dunklen Wohnung.

Die Rollos waren noch nicht hochgezogen, also war meine Mutter noch nicht aufgestanden.

Aus dem Schlafzimmer meiner Mutter war nichts zu hören. Sie schlief wohl noch tief und fest.

Ich betrat die Küche und da saß sie.

Sie hatte sich im Nachthemd mit einer Tasse Kaffee an den Küchentisch gesetzt und lächelte mir entgegen.

„Guten Morgen, mein Schatz.“ sagte sie liebevoll.

„Guten Morgen, Mama.“

„Na, hat mein kleiner Engel gut geschlafen?“ und winkte mich zu sich.

„Ja, Mama, hab’ ich.“ sagte ich, als ich vor ihr stand.

Sie hob ihre Hand und strich mir durchs Haar.

„Mein kleiner Schatz hat jetzt Ferien, hm? Und endlich hast du etwas Zeit für Mami, hm?“

„Ja, Mama.“

„Ich glaube, ich weiß auch schon, wie wir uns den Tag vergnügen werden.“

sagte sie sanft und strich mir lächelnd weiter durchs Haar.

„Mama hatte schon einen riesen Durst heute Morgen und hat glatt eine ganze Flasche Wasser getrunken. Jetzt muss Mama ganz dringend Pippi machen.“ sagte sie in liebevollem Ton,

„Möchtest du zusehen, wie Mama Pippi macht, hm?“

Um Himmels Willen. So früh am Morgen hatte ich nicht damit gerechnet.

Ich bekam in Sekunden einen Ständer in meiner Pyjamahose, den meine Mutter erfreut zur Kenntnis nahm.

„Oh“ sagte sie „dein kleiner Mann freut sich. Das ist aber schön. Komm mit.“

Damit nahm sie mich an der Hand und führte mich sanft ins Badezimmer.

Sie öffnete den Toilettendeckel und sagte: „ Jetzt kannst du gleich sehen, wo bei Mami die Pippi rauskommt. Möchtest du das, mein kleiner Schatz?“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Guter Junge.“ sagte sie und zog sich langsam das Nachthemd über den Kopf.

Darunter war sie nackt und ließ mich jeden Zentimeter ihres Körpers betrachten.

Sie ließ das Nachthemd fallen und lächelte mich an.

Mit ihren Händen auf meinen Schultern sagte sie: „Knie dich hin.“

Ich tat, was sie verlangte und kniete mich vor sie.

Ihre rasierte Fotze auf Augenhöhe. Langsam bewegte sie ihren Körper näher.

Immer näher bis mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwand.

Tief sog ich den Duft ihrer Fotze ein. Sie roch nach Seife und ihr ganzer Schritt war noch leicht feucht. Sie hatte sich also vorher gewaschen.

Langsam begann sie ihre Fotze an meinem Gesicht zu reiben. Immer auf und ab.

Ihre Schamlippen öffneten sich und ich konnte mit meinem gesamten Gesicht darin eintauchen.

Herrlich diese weiche Haut und ihr Fotzensaft. Sie schmierte mir damit mein ganzes Gesicht voll.

„Probier doch mal, wie Mami da schmeckt, hm? Nimm deine Zunge dafür.“

Sofort fuhr ich mein Leckwerkzeug aus und leckte und schlürfte los.

„Nicht so schnell, mein kleiner Genießer. Mami hat noch viel mehr für dich zu trinken.“

Damit trat sie einen Schritt zurück, setzte sich breitbeinig auf die Kloschüssel und winkte mich zu sich.

Auf allen Vieren kroch ich die zwei Meter bis zu ihr. So saß sie nun vor mir auf der Schüssel. Lächelnd, mit gespreizten Schenkeln und ich hatte freie Sicht auf ihre halb geöffnete Fotze.

Sie legte beide Hände an ihre Nippel und begann sie sanft zu kneten. Ein fantastischer Anblick.

„Komm näher“ sagte sie „noch näher.“

Ich war mittlerweile so nahe, dass ich mein Kinn auf die Klobrille stützen konnte.

„Und jetzt kannst du sehen, wie Mami Pippi macht.“

Langsam, ganz langsam begann sie zu pinkeln. Erst ein kleiner Bach, dann etwas mehr. Und schließlich lief es nur so aus ihr raus. Ihr Urin war glasklar. Ich war überwältigt von diesem Anblick.

„Möchtest du mal probieren, wie Mami’s Pippi schmeckt, hm?“

Ich sah sie von unten herauf an und nickte heftig. Sie hörte kurz auf zu pinkeln und fuhr sich mit dem Finger durch die Fotze. Sie bot mir ihren Finger, ich stülpte meine Lippen darüber und schleckte alles ab, was daran war. Ein herrlich warmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.

„Na, mein Schatz, schmeckt dir Mami’s Pippi?“

Ich nickte heftig, immer noch an ihrem Finger saugend.

„Ich wusste, dass dir Mami’s Pippi schmeckt.“ lächelte sie auf mich herab.

„Möchtest du mehr? Möchtest du Mami’s Pippi trinken, mein Schatz?“

Wieder nickte ich, in der Hoffnung das zu erleben, was ich mir grade vorstellte.

„Gut“ sagte sie „dann leg dich auf den Rücken.“

Ich tat, was sie verlangte. Ich legte mich auf die Badematte auf den Rücken und schaute zu ihr auf

Dort stand meine Mutter seitlich neben meinem Kopf und lächelte auf mich herab.

Sie blickte mir weiter liebevoll in die Augen, während sie sich über meinen Kopf stellte.

Langsam ging sie in die Hocke und platzierte ihre Fotze über meinem Gesicht.

„Jetzt darfst du von Mami trinken, mein Schatz. Und schön alles runter schlucken, hörst du? Mach den Mund auf.“

Ihren flachen Bauch und ihre halb geöffnete Fotze direkt über meinem weit geöffneten Mund erwartete ich ihren Nektar.

Und dann floss er. Erst langsam und nur wenig. Dann setzte sie sich mit ihrer ganzen Fotze auf meinen Mund und strullte los. Heiß und aromatisch floss ihre Pisse in meinen Mund und ich schluckte. Ich schluckte und schmeckte so gut ich konnte. Es war einfach geil. Ich kleiner Bengel lag im Badezimmer auf dem Rücken, meine Mutter saß auf meinem Mund und benutzte mich als Toilette. Einfach herrlich.

„Ja, trink alles von Mami. Trink schön alles aus. Mami hat noch viel mehr für dich. Schön alles schlucken, hörst du, mein kleiner Schatz? Mami hat dich doch lieb.“

Ihr Pissen schien kein Ende zu nehmen. Doch nach und nach versiegte diese Quelle der Lust und meine Mutter sagte dann:

„Leck jetzt Mami schön trocken, ja? Leck Mami trocken und lass keinen Tropfen übrig, hörst du?“

Ich tat, was sie sagte und leckte ihre göttliche Pissfotze trocken. Sie half mir ein wenig, indem sie ihren Unterleib vor und zurück bewegte. Danach erhob sie sich aus der Hocke, half mir lächelnd auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Siehst du, mein kleiner Engel, du kannst viel Spaß mit Mami haben, nicht war?“

Selig blickte ich in ihre mütterlichen Augen und war glücklich.
Eines Morgens in den Ferien saßen meine Mutter und ich auf dem Sofa und schauten uns im Fernsehen irgendeine Talk-Show an, die sie so gerne hatte. Sie hatte noch ihr Nachthemd an und ich meinen Pyjama. Ich hatte mich seitlich an sie geschmiegt, mit ihrem Arm auf meiner Schulter.

Die Sendung war noch nicht ganz zu Ende, als sie ruhig zu mir sagte:

„Du machst Mami in letzter Zeit viel Freude. Ich brauche gar nicht mehr so viel mit Dir zu schimpfen, wie sonst.“

Dabei lächelte sie mich an und streichelte meinen Arm.

„Und weil Mami’s Goldstück so brav war, möchte Mami dir auch was Schönes geben. Komm, dreh dich mal auf den Rücken und leg dich auf meinen Schoß.“

Ein wenig umständlich brachte sie mich in eine halb liegende Position auf ihren Beinen, direkt an ihrem Busen und hielt mich im linken Arm. Mit ihrem gütigen Blick auf mich gerichtet, knöpfte sie ihr Nachthemd auf und entblößte ihre linke Brust. Steif reckte sich mir ihr Nippel entgegen. Ich war wie versteinert und bekam sofort einen Steifen.

Mama lächelte.

„Mama möchte ihrem kleinen Schatz jetzt die Brust geben. Genau so, wie früher.“

Sie hob meinen Kopf an ihre Titte und sagte:

„Nimm Mami’s Brust in den Mund und saug schön, ja.“

Ich tat, was sie verlangte nur zu gerne. Sanft nahm ich ihren steifen Nippel in den Mund und begann sanft daran zu saugen. Es war ein herrliches Gefühl. Ich drückte ihre Brustwarze mit meiner Zunge gegen den Gaumen und genoss es, ihr dabei in ihre mild blickenden Augen zu sehen.

„Mmh, ja, so ist schön. Trink schön an Mami’s Brust.“ Und sie schloss verzückt die Augen.

Dabei nahm sie ihre Titte zwischen zwei Finger und knetete sie leicht, so als ob man einem Baby die Brust gibt.

„Meinem kleinen Schatz gefällt das, nicht wahr?“ sagte sie und begann liebevoll meinen Oberkörper zu streicheln. Ich saugte unterdessen stetig weiter an ihrem köstlichen Nippel.

Meinen Körper mit sanftem Streicheln weiter liebkosend wanderte ihre Hand langsam tiefer in Richtung meines Schwanzes.

„Oh!“ sagte sie plötzlich. So, als hätte sie grade erst bemerkt, das sich meine Pyjamahose ausbeulte.

„Was haben wir denn da?“

Sanft strich sie mit ihrer Hand über meinen Ständer.

„Freut sich dein kleiner Mann so sehr, Mami zu sehen, hm?“

Dabei lächelte sie mich an. Mein Herz klopfte wie wild.

„Dann wollen wir doch mal nachsehen.“

Mit der freien Hand zog sie meine Hose soweit herunter, dass ihr mein Steifer entgegen wippte. Ich saugte weiter ihre Brust und beobachtete aus dem Augenwinkel, was sie tat.

Zärtlich schloss sie ihre Finger um meinen kleinen Harten und begann ihn liebevoll zu wichsen. Sie schaute mir dabei gütig in die Augen.

Ich war im Himmel.

Natürlich hatte ich schon oft an mir rum gespielt. Aber abgespritzt hatte ich noch nie. Ich wusste damals einfach noch nicht, wie das geht.

Dieses Gefühl, das mir die liebevolle Hand meiner Mutter brachte, war für mich total neu.

Und fantastisch.

Tief atmete ich an ihrer mütterlichen Brust saugend, während sie mich mit langen Zügen sanft wichste und dabei mild anlächelte.

„Gefällt dir, was Mami da macht, mein Engel, hm? Mein kleiner Schatz hat es auch mal verdient, belohnt zu werden.“

Diese sanfte Stimme zusammen mit diesen verbotenen Dingen, die ich mit meiner Mutter tat, machten mich völlig wild. Ich schaute ihr dabei zu, wie sie meinen kleinen Pimmel zärtlich bearbeitete. Er sah in ihrer Hand ein wenig verloren aus. Nichts desto Trotz war er steif, wie ein Hammer.

Zum ersten Mal spürte ich dieses heiße Brennen kurz vor dem Abspritzen in meinen Eiern. Mein kleiner Schwanz wurde knüppelhart und ich dachte, er würde gleich explodieren. Auch meiner Mutter war das nicht entgangen. Sie senkte ihren Kopf meinem Steifen entgegen, nahm ihn in den Mund und sofort spritze ich zum ersten Mal im Leben ab. Direkt in den Mund meiner Mutter.

Mein Schwanz zuckte wild in ihrem Mund und ich schleuderte Unmengen von jugendlichem Sperma in ihren Rachen.

Meine Mutter genoss es sichtlich. Mit wohligem Stöhnen schluckte sie alles, was ich ihr in den Hals spritzte und wichste mich dabei langsam weiter.

Als sie den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hatte und mein Schwanz sich beruhigt hatte und langsam schlaff wurde, ließ meine Mutter von im ab und lächelte mich an.

„Hat dir das gefallen, mein Schatz? Mami macht das gerne für dich.“

Ich nickte ihr zu, noch immer an ihrer Titte saugend.

Sie strich mir liebevoll durchs Haar und ich war glücklich.
Es war ein Nachmittag in den Ferien. Ich hatte mir an der Ecke ein neues Comic-Heft gekauft und wollte es in meinem Zimmer lesen. Als ich das Haus betrat hörte ich meine Mutter im Wohnzimmer. Sie schien irgendwelche Möbel zurecht zu rücken.

„Hallo, Schatz, ich bin im Wohnzimmer.“ hörte ich sie sagen, „machst du bitte kurz den Abwasch, ja? Dann hab ich auch was für dich, mein Engel.“

„Ok, Mama, mach ich.“ antwortete ich. Wohl wissend, dass wieder ein versauter Tag anstand.

Ich wusch schnell die paar Teile ab und ging dann erwartungsvoll ins Wohnzimmer.

Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht. Mit hochaufgerichtetem blanken Hintern kniete meine Mutter auf dem Sofa. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne abgesenkt und schaute mich mit seitlich geneigtem Kopf an. Sie lächelte.

„Hallo, mein kleines Feinschmecker, möchtest du Mami’s Schokohöhle verwöhnen, hm? Wenn du es gut machst, hat Mami auch was ganz Schönes für dich.“

Damit fuhr sie sich mit der Hand über ihren Arsch und spreizte ihre vollen Arschbacken noch ein wenig mehr.

Ich sagte nichts. Ich wollte nur noch ihr Loch lecken.

Andächtig kniete ich mich hinter sie auf das Sofa, umfasste mit beiden Armen ihren weißen Hintern und begann genießerisch ihr den Arsch zu lecken.

Immer schön von unten nach oben. Dann ließ ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen. Dann leckte ich wieder gründlich von unten nach oben.

„Das machst du fein, mein Schatz. Mami liebt das. Mach weiter so.“ stöhnte sie.

Natürlich machte ich weiter. Ich war der geborene Lecksklave meiner Mutter. Nichts anderes wollte ich tun, als meiner Mutter das Arschloch zu lecken.

„So“, sagte sie „ich werde mich jetzt umdrehen.“

Sie begab sich in eine sitzende Position und hieß mich vor dem Sofa zu knien.

Ich tat, was sie verlangte.

Sie rutschte mit ihrem Hintern bis an den Rand des Sitzpolsters und lehnte sich nach hinten.

Dann spreizte sie ihre Schenkel, umfasste die Innenseite ihrer Beine und zog sie fast bis an die Brust.

In dieser Position präsentierte sie mir gleichzeitig ihre Fotze und ihr feuchtes Arschloch.

„Komm, mein Schatz, jetzt leck Mami’s Popoloch schön weiter, ja?“

Diesmal konnte ich ihr beim Lecken in die Augen schauen. Mild blickte sie auf mich herab und ließ ein wohliges Stöhnen hören.

„Mami möchte dir was zeigen. Schau mal.“, sagte sie und begann leicht ihr Arschloch auszustülpen.

„Wenn du Mami jetzt da leckst, findet Mami das noch schöner.“

Ihre leicht hervortretende Rosette zu lecken war ein Genuss. Ihre Haut war dort noch weicher und wärmer. Fast war es, als würde ich an einem etwas größeren Nippel saugen.

„Möchtest du Mami mal deine Zunge in das Popoloch stecken, hm? Du magst es doch, wie Mami da schmeckt, oder?“

Ja, ich mochte es. Ich liebte es. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten ihr Kackaroma zu schmecken. Ich machte meine Zunge steif und versuchte sie in ihr Loch zu schieben.

„Warte, Mami hilft dir ein bisschen.“, sagte sie und drückte noch etwas mehr. Ihr Arschloch trat noch etwas mehr hervor und ich konnte mit meiner Zunge sofort in sie eindringen.

Ein herrliches Gefühl. Ich fickte meine Mutter mit der Zunge in den Arsch. Langsam bewegte ich mein Schleckwerkzeug vor und zurück. Meine Mutter begann lustvoll zu stöhnen.

„Oh, ja, mein kleiner Genießer, das machst du sehr gut. Das gefällt Mami. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Und ich fickte sie mit der Zunge langsam aber stetig weiter. Sie nahm ihre Hand zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre Fotze zu befingern. Mit flinken Bewegungen kreiste ihr Finger um ihren Kitzler. All das konnte ich aus meiner hervorragenden Sitzposition sehen. Sie stöhnte und wandt sich, ohne jedoch den Kontakt zu meiner Zunge zu verlieren. Immer tiefer drang ich bei jedem Mal in ihren Darm ein. Speichel und Analsaft liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften mir auf die Knie. Und meine Mutter flog ihrem Orgasmus entgegen. Als es ihr dann explosionsartig kam, drückte sie mein Gesicht tief in ihren Schritt und ließ mich dort fast ersticken. Ihr Orgasmus flaute langsam ab. Sie ließ meinen Kopf los und ich bekam wieder Luft.

Ich schaute mit vollgesabbertem Gesicht zu ihr auf und sah sie selig lächeln.

„Das hast du sehr schön gemacht, mein kleiner Schatz.“

Wieder zog sie ihre Beine an die Brust und sagte:

„So, und nun leck Mami das Popoloch schön sauber, ja.“

„Mami, dein Popoloch ist schon sauber.“

„So? Findest du?“, sagte sie mit hochgezogener Augenbraue „Nun, das wird sich gleich ändern.“

Fasziniert schaute ich zu, wie sie anfing leicht zu drücken. Ihr Arschloch begann sich zu weiten und der Anfang einer braunen Kackwurst war zu sehen.

„Schau mal, was Mami für dich hat, mein Schatz. Das ist Mami’s Schokolade. Möchtest du Mami’s Schokolade probieren, hm?“

Ich sah mit großen Augen hin und nickte heftig.

„Dann komm und probier mal, was Mami für dich hat.“

Ich beugte mich vor leckte zaghaft über diesen braunen Kopf, der da so verführerisch in ihrem Arschloch steckte. Der Geschmack war leicht bitter aber nicht unangenehm.

Meine Mutter hielt ihre Kackwurst im Zaum, so dass sie nicht ganz herauskam. Zuerst leckte ich mit gespitzter Zunge rund um ihr halb geöffnetes Arschloch. Immer näher kreisend zu ihrer herausschauenden Kackwurst hin. Ich wollte es auskosten, den Moment des großen Geschmacks hinauszögern. Das machte mich unheimlich geil. Langsam fuhr ich meine Zunge ganz aus und leckte genüsslich stöhnend von unten nach oben über ihr ganzes Arschloch.

Was für ein herrliches Gefühl! Meine Mutter bot mir liebevoll ihre halb geschissene Kackwurst an und ihr kleiner Bengel leckte folgsam ihre Scheiße aus ihrem Arschloch.

„Ah“, stöhnte sie „das macht mein kleiner Prachtkerl so schön. Mami ist stolz auf Dich.“

Damit kniff sie ihr Arschloch zusammen und das wunderbare Geschenk verschwand wieder in ihrem Darm. Zurück blieb ein kleine Spur Scheisse rund um ihre Rosette.

„Mami ist sich ganz sicher, dass ihr Popoloch nun sauber gemacht werden muss. Meinst du nicht auch?“

Ich nickte wortlos.

„Dann komm und leck Mami’s Popoloch jetzt schön sauber. Aber mach es langsam und gründlich, hörst du?“

Ich nickte zu ihr hinauf. Sie drückte meinen Kopf wieder zu ihrem Kackloch hinunter und ich begann ihr das mit Scheisse beschmierte Arschloch sauber zu lecken.

Ich tat es so gründlich, dass meine Zunge schmerzte. Aber dieser kleine Schmerz sagte mir, dass ich es richtig machte. Ich säuberte meiner Mutter leckend das mit Scheiße beschmierte Arschloch. Ein Festmahl für diesen kleinen versauten Bengel. Die Scheisse meine Mutter zu lecken, zu schmecken und zu schlucken.

Ein weiterer geiler Höhepunkt als Lecksklave meiner Mutter.

Ich war glücklich.
Nachdem ich meiner Mutter das Loch zum Himmel genüsslich sauber geleckt hatte, setzte sie sich wieder auf und sagte mit gütigem Lächeln sanft zu mir: „Steh auf mein Schatz, ich möchte dich betrachten.“ Ich stand auf und mein kleiner Ständer ragte steif in die Lüfte. Meine Mutter legte ihre warmen Hände an meine Hüften und zog mich zu sich heran. Meinen Steifen nun genau auf Augenhöhe. „Das ist aber ein schöner großer Prachtkerl geworden. Mama liebt deinen kleinen Freund.“, sagte sie und begutachtete meinen Ständer von allen Seiten.

Sie schloss ihre Hand um meinen steifen Pimmel und schob langsam die Vorhaut zurück. „Oh, und was für eine schöne Knospe er hat. Zum anbeißen. Mmmh…“, schnurrte sie.

Mit einem lasziven Augenaufschlag zu mir hinauf öffnete sie ihre Lippen und nahm meinen steinharten Schwanz in den Mund. Genießerisch schloss sie die Augen und begann meinen kleinen Freund zu lutschen. Ein herrliches Gefühl machte sich in meinen Lenden breit und mir wurde schlagartig heiß. Langsam umkreiste ihre Zunge meine Eichel, während sie meinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück schob. Es war einfach geil! Ich merkte wie mein Saft in meinen Eiern aufstieg und wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicheres, als im Mund meiner geliebten Mutter abzuspritzen. Doch dazu kam es nicht. Noch nicht.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund, blickte zu mir auf und sagte: „Mit deinem kleinen Freund können wir noch viele schöne Sachen machen. Was meinst du? Hast du Lust?“

„Ja, Mama.“, sagte ich mit einem Lächeln.

„Dann zeigt Mama dir jetzt, wo dein kleiner Freund hingehört.“

Sie lehnte sich auf dem Sofa wieder nach hinten, spreizte abermals ihre wohlgeformten Beine und zog die Knie an. Ich sah auf ihre Pissspalte und ihr vom Lecken gerötetes Arschloch.

„So, mein Schatz, und nun geh ein wenig vor mir in die Hocke.“ Ich stellte mich breitbeinig hin und ging ein wenig in die Knie.

„Noch ein bisschen tiefer, mein Schatz, Mami möchte, dass du deinen Knüppel Mama in den Po schiebst, ja?“

Mein Herz schlug wie wild. Meine Mutter wollte, dass ich sie in den Arsch fickte. Wie geil war das denn?

„Du kannst dich ruhig an meinen Beinen abstützen. Dann ist es leichter für dich.“, riet sie mir. Ich legte meine Hände auf die Unterseite ihrer festen Schenkel und versuchte so freihändig meinen Ständer bis vor ihr Kackloch zu bringen.

„Warte, mein Liebling, Mama hilft dir dabei.“ Sie lächelte mich an und ich merkte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz zu ihrem Arschloch führte.

„So, nun kannst du deinen Pimann in Mama’s Po schieben. Aber mach es langsam, Mama möchte das schließlich genießen.“ Ganz langsam schob ich meine Hüfte vor und erlebte das Unglaubliche. Mein Schwanz tauchte ein in die dunkle warme Welt ihrer Rosette. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich merkte, wie ich ihr Loch passierte und umfangen wurde von wohliger Wärme und Enge. Ganz tief schob ich meinen Pimmel in die Schokohöhle meiner Mutter. Ich spürte einen leichten Widerstand. Das musste die Kackwurst sein, die meine Mutter mir vorhin präsentiert hatte. Ganz weich und warm ließ Mama’s Scheiße meinen Schwanz passieren. Mit geschlossenen Augen gab sie ein tiefes Stöhnen von sich.

„Ja, oh, ja!“, presste sie hervor „Fick deiner Mama schön das Arschloch, mein Schatz! Das machst du gut, mein kleiner Schatz.“ In einem wohligen Gefühl wiegte sie ihren Kopf von der einen Seite zur anderen. „Ja, und jetzt schön langsam immer rein und raus, hörst du? Mama hat das gern.“ Und wie gern sie das hatte. Sie war schon völlig weg getreten, während ich mich an ihren Beinen abstützend ihr langsam den Arsch fickte. Diese fantastische Enge in ihrem Darm, verbunden mit dem Anblick meiner aufgegeilten Mutter, machte mich rasend. Ich fickte sie nun etwas schneller. Meiner Mutter war das nur recht.

Sie feuerte mich an: „Ja, komm. Mach schneller, mein Schatz, fick deine Mami schön in den Po. Ja, das machst du toll. Oh, ja, immer schön tief in Mami’s Po rein!“

Mir kam es urplötzlich und ohne Vorwarnung. In meinem Kopf fühlte ich dieses Rauschen und schon begann ich in ihrem Darm abzuspritzen. Dabei fickte ich sie wie ein Wilder weiter, so dass auch sie im gleichen Moment kam. Sie bog ihren Körper mir entgegen und heulte förmlich auf, wie ein Tier. Umfangen in unseren Orgasmen vergaßen wir beide alles andere um uns herum.

Als es schließlich in uns abebbte, lag ich halb auf meiner Mutter, meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch. Keuchend kamen wir wieder zur Besinnung. Ganz dicht lagen unsere Gesichter nun bei einander. Mit glücklichen Augen sah mich meine Mutter an und sagte: „Komm, gib deiner Mami einen Kuss.“ Auch ich lächelte und drückte meinen Mund zaghaft auf ihre Lippen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir saugten uns an einander fest, wie zwei Ertrinkende. Ich erforschte ihren Mund und sie den meinen. Als wir wieder von einander ließen, zog ich langsam meinen schlaffen Freund aus ihrem Arschloch. Er war über und über mit der Scheisse meiner Mutter bedeckt.

„Ich glaube,“ sagte sie „du bist jetzt bereit, für deine letzte Prüfung. Mach dich bereit mir zu zeigen, wie sehr du Mami wirklich liebst.“

„Ich habe dich sehr, sehr lieb, Mami. Was möchtest du, das ich tun soll?“

„Geduld, Geduld, mein kleiner Genießer. Mami wird dich bald verwöhnen. Ich weiß ja jetzt, was du magst.“ Und wie zu sich selbst fügte sie abwesend hinzu:

„Vielleicht sollte ich noch jemanden dazu…“

Sie wandte mir ihr Gesicht wieder zu und strahlte: „Hab Geduld, mein Schatz.“

Dieser Gedanke machte mich glücklich.

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Erstes Mal Fetisch

Nummer 1 – “Zwei…” [Teil2]

[Teil 2]

Er schlug sanft zurück, bemerkte aber dann, dass sie irgendetwas auf der Landstraße bemerkt haben musste und drehte sich ebenfalls um. Zwischen den Bäumen entdeckte er einen gelben Fleck, der die Straße entlangjagte und sich einen Augenblick später als Radfahrer entpuppte, der auf seinem Rennrad gefühlt fast so schnell unterwegs war, wie beide zuvor in ihrem Auto.

Als der Radsportler kurz darauf verschwunden war, lagen beide wieder entspannt nebeneinander auf der Decke und genossen das Wetter, die Ruhe und die gemeinsame Zeit. Hin und wieder waren entfernt Vögel und das Rauschen des Waldes zu hören. “Als ob wir 90 wären…” sagte sie plötzlich mit einem fast schon gehässig-sarkastischen Unterton und einem Grinsen, das er sah als er die augen öffnete und in ihr Gesicht sah. Sie hatte sich auf die Seite gelegt und ihn offenbar seit einiger Zeit beobachtet. “Was schlagen sie denn sonst vor?” fragte er sie und sie musste lachen. Das sie sich gegenseitig ab und an siezten gehörte zu einem Insiderwitz, den sie schon seit dem ersten Date miteinander teilten und der nach zwei Monaten immernoch seine zweifelhafte Orginalität behalten hatte. “Wir haben noch die Erdbeeren und Sahne…du könntest mich ja mal füttern wie Paare das nunmal so machen” antwortete sie stichelnd. “Schwule und Klischee-Paare meinst du?” antwortete er trocken und sie warf sich auf ihn, um die Frechheit gebührend zu ahnden. Mühelos konnt er ihre Handgelenke festhalten und sich damit davor bewahren erneut von ihr geboxt zu werden. “Ich kann auch nochmal spucken!” drohte sie grinsend, was ihn dazu motivierte sie von sich zu drücken und sich selbst in die obere Position zu bringen, wo er im Falle einer weiteren Spuckattacke wenigstens die Schwerkraft auf seiner Seite haben würde. Über ihr abgestützt fühlte er sich halbwegs sicher. “Wenn du in deiner Schulzeit auch nur einmal in Physik aufgepasst hast müsstest du wissen, dass es jetzt dumm wäre wenn du …” begann er, als er ihren Handrücken unterhalb seines Bauches spürte und ihre schlanken Finger, die sich am Gürtel und dem Bund seiner Jeans vorbeigeschoben hatten. Er schaute ihr in die Augen und sie blinzelte ihm zwischen langen dunklen Wimpern entgegen.

“Lächerlich…” quittiere er ihren Versuch, ihn aus dem Konzept zu bringen und hoffte dabei, dass die Provokation ihr übriges tun würde. Es konnte nicht schiefgehen. Sie nahm die zweite Hand zu Hilfe, öffnete den Gürtel und den Knopf seiner Jeans und ertastete die Haarlinie, die von seinem Bauchnabel bis nach unten führte. Er begann sie innig zu küssen, spürte ihre Zunge und bemerkte die leichte Röte ihrer Wangen als er ihr ins Gesicht sah. Während sie die Augen schloss, begann er ihren Hals zu küssen. Sie erschauderte und konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken, als seine Zunge sanft ihren Hals berührte und er eine Hand unter ihr Oberteil schob.

Nachdem er über ihren flachen Bauch gefahren war, drückte er ihre weiche Brust durch den BH, küsste dabei ihr linkes Schlüsselbein und schob ihr Oberteil weiter nach oben. “Warte…” hauchte sie, drückte ihn von sich, setzte sich auf und zog sich das Oberteil über den Kopf.
Während sie es neben sich auf die Decke fallen ließ, entledigte er sich auch seinens Tshirts und zog sie dann auf sich. Mit den Händen fuhr er über ihre Hüfte und an ihren Seiten entlang, drückte ihre Brüste samt BH nach oben und immer wieder aneinander. “Mmmmmh” entgegnete sie, als er ihr schließlich langsam die Träger von den Schultern streifte und daraufhin mit den Fingern von unten in den BH fasste um diesen hochzuschieben, sodass ihre prallen Brüste ohne den BH leicht über ihm hingen.

Mit einem zischenden Geräusch saugte sie Luft zwischen ihren Zähnen hindurch in den Mund, als er leicht den Kopf hob und mit den Lippen ihre Brüste abwechselnd berührte, die Zunge um die Nippel kreisen ließ und sanft an ihnen saugte. Während es ihm so vorkam als ob ihre weiche Haut einen diffusen Pfirsichgeschmack verströmte, fühlte sich ihr gesamter Körper mit einem Mal prickelnd an, als sie sich vergegenwärtigte, dass dies ledigleich ein Teil des Vorspiels war und sie beide an diesem Ort noch für einige Zeit ungestört sein würden …

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Erstes Mal

02 – Der Abschiedsfick

Seit unserem ersten Mal sind inzwischen nun fast 5 Monate vergangen und wir hatten in der Zeit bis jetzt mindestens 3-4 Mal in der Woche unseren Spaß. An Wochenenden auch manchmal 3-4 Mal am Tag. Wir waren zwar im Grunde nur gute Freunde und Klassenkameraden, aber das hieß nicht, dass wir nicht ein intensives sexuelles Verhältnis haben konnten. Wobei unsere sexuellen Aktivitäten immer ohne Vorspiel und sonstiges Drumherum stattfanden und wir uns auf das wesentliche beschränkten: Analsex.
Dennis steckte seinen Schwanz nur zu gerne in meinen Arsch und ich fand es auch immer sehr aufregend, vom ihm durchgefickt zu werden. Wir haben es auch nie anders gemacht.

Nun war Dennis wieder bei mir zu Besuch und offenbarte mir, dass seine Großeltern, bei denen er lebte, ihn auf ein Internat schicken wollten. Dieses Internat würde in einer anderen Stadt sein und sie würden dort mit ihm hinziehen. Nach dem Weihnachtsferien sollte es schon so weit sein. Natürlich kam das für mich sehr überraschend, wobei Dennis es auch erst an diesem Morgen erfahren hatte.

Nun war es klar, dass wir uns bald für eine sehr lange Zeit oder sogar gar nicht mehr wiedersehen würden. Und das bald war näher, als es uns lieb war, denn die Weihnachtsferien hatten gerade begonnen. Uns blieben also nicht mehr ganz 2 Wochen bis zu seinem Umzug und um ganz ehrlich zu sein, sorgten wir uns beide im ersten Moment nur darum, dass wir dann nicht mehr ficken konnten. Denn genau dazu war Dennis gerade zu mir gekommen und wir waren beide geil ohne Ende und konnten es kaum erwarten, es endlich zu tun.

Wir zogen uns aus und kamen, so wie sonst auch, direkt zur Sache. Ich ging auf meinem Bett vor Dennis auf die Knie und rieb mein Loch mit Vaseline ein, während er hinter mir in Position ging. Sein Schwanz war wie immer schon hart, bevor wir uns auszogen und so konnten wir natürlich sofort anfangen.
Ich war gerade dabei, die Dose Vaseline zu verschließen und sie wegzustellen, als ich bereits seine Eichelspitze an meinem Loch spürte und keine 5 Sekunden danach steckte sein Schwanz schon anschlagtief in meinem Enddarm und Dennis fickte sofort los, als gäbe es kein Morgen mehr und leider hatte das auch zur Folge, dass er nach nicht mal einer Minute schon in mir abspritzte und ich mich für’s Erste damit zufrieden geben musste.

Als ich mich umdrehte, merkte ich, dass Dennis wegen des bevorstehenden Umzugs nervös und aufgekratzt war. Ich schlug ihm vor, bis dahin so oft wie es uns möglich ist, noch unseren Spaß zu haben, was er auch begrüßte. Allerdings sollte es nicht bei ein bisschen rumficken bleiben, sondern er wollte auch gern zum Abschluss ein ‘Finale’, das wir beide nicht vergessen würden. Ich fragte ihn, was er sich darunter vorstellen würde und er hatte einen spontanen Plan, den er mir sofort im groben mitteilte.
Er redete von einem Aufputschmittel, was er vom Bruder eines Kumpels bekommen könnte und von so ausdauerndem Arschficken, dass wir beide danach die Beine nicht mehr zusammen bekommen würden…

Ich war skeptisch, was das Aufputschmittel anging, jedoch versicherte er mir, dass ich das nicht nehmen müsste.
Dennis würde es nehmen, um einfach genug Energie zu haben, weiter zu ficken, wenn er auch schon gekommen ist.
Nun planten wir noch ein bisschen und er gab mir in den nächsten Tagen noch einige knackige Arschficks, bis dann schlussendlich unser letztes Wochenende bevorstand und er Samstags vormittags zu mir kam. Er hatte ein kleines Tütchen in der Hosentasche, in dem eine kleine blaue Pille war. Ich kannte diese Pillen aus den Medien und wusste annähernd, dass es sich um Viagra handelte. Was es allerdings genau machte, wusste ich nicht genau einzuschätzen.

Dennis und ich warteten noch, bis meine Eltern das Haus verließen, um mit Freunden der Familie zu einem Polterabend zu fahren – es würde spät werden. Sehr spät, das wussten wir. Auch mein Bruder war dabei, denn sowas ließ er sich nicht entgehen.

Als wir dann endlich allein waren, gingen Dennis und ich duschen. Jeder einzeln und ich war vorher noch auf Toilette, um meinen Darm zu entleeren. Als ich aus der Dusche in mein Zimmer kam, nahm Dennis gerade die Pille und spülte sie mit einem Schluck Cola runter. Er grinste mich an und ich musste auch grinsen.
Dennis erzählte mir dann, dass er schon viel über die Pillen gelesen hat und es echt schwer war, diese zu bekommen.
Als ich ihn fragte, was sie denn genau machen würde, grinste er und sagte: ‘Die macht meinen Schwanz hart und mich ausdauernd!’
Ich meinte dann: ‘Dein Schwanz is doch immer hart und Du kannst doch lang ficken.’
Aber Dennis ließ sich nicht davon beirren und versprach mir, dass es dieses mal so heftig werden würde, dass danach tage lang nicht sitzen könnte.
Ich grinste leichtfertig und dachte mir, dass das nicht möglich ist, das eine Pille sowas macht.

Kurz darauf fing sein Schwanz an, hart zu werden. Ich fasste ihn an und er fühlte sich nicht härter an als sonst. Nur irgendwie etwas wärmer. Dennis fragte mich dann, ob wir direkt anfangen wollen, was ich natürlich mit einem klaren JA beantwortete.
Ich ging auf dem Boden vor ihm auf die Knie und schmierte mir eine ordentliche Portion Vaseline in mein Loch. Dennis rieb seinen Schwanz ebenfalls mit Vaseline ein und ging augenblicklich hinter mir in Position. Sein harter Schwanz bahnte sich sofort seinen Weg tief in meinen Enddarm und Dennis hielt erst mal einen Moment in mir still, bis er anfing, meinen Arsch mit langsamen, aber langen und tiefen Stößen zu ficken.

Er stöhnte leise vor sich hin und sagte dann zu mir, dass er glaubt, dass die Pille bereits wirkt und er Bock hätte, es mir richtig zu besorgen. Ich blickte kurz über meine Schulter nach hinten und gab ihm zu verstehen, dass er sich austoben durfte.
Ich war zwar darauf vorbereitet, jedoch gab Dennis augenblicklich abrupt Vollgas und ich hatte schlagartig das Gefühl, dass mein Arsch zu klein war für seinen Schwanz, so schnell und hart, wie er ihn nun in meinen Enddarm hineinfickte.

Mit jedem Stoß schmatzte es laut und das Geräusch seines in meine Arschfotze rein und rausflutschenden Schwanzes, klang wirklich geil. Dennis stöhnte unregelmäßig, so wie ich auch, denn er fickte mich so heftig, dass es wirklich schwer war, noch einem Rhythmus zu folgen.
Dennis hielt mich fest an meinen Hüftknochen und rammte seinen Schwanz, der wie es sich anfühlte, immer härter zu werden schien, so tief und hart in meinen Enddarm, dass ich nicht mehr so genau definieren konnte, ob es sich gut anfühlte oder nicht. Jedenfalls dauerte es nicht allzu lange, bis Dennis durch den heftigen Arschfick, den er mir verpasste, abspritzen musste. Er entlud seine Spermaladung mit aller Wucht in meinen Enddarm und stöhnte seinen Orgasmus laut raus.

Ich dachte in dem Moment schon, es wäre bereits vorbei. Der Arschfick war so heftig, dass es mir schon gereicht hatte. Dennis aber, der immer noch hinter mir kniete und seinen Schwanz nun ganz tief in meinen Arsch presste und still hielt, meinte dann zu mir: ‘Das is ma echt geil, der wird gar nich weich!’

Ich bekam das gar nicht so richtig mit, was er damit sagen wollte, bemerkte aber, dass sein Schwanz sich nun langsam aus meinem Arsch zurückzog. Ich bewegte mich schon langsam nach vorn, um ihm das rausflutschen zu erleichtern, jedoch packte Dennis mich dann wieder fest an meinen Hüftknochen und rammte seinen Schwanz mit einem Mal wieder bis Anschlag in meinen Enddarm rein.

Ich dachte mir, es wäre noch mal ein klassisches Nachdrücken – wurde aber kurz darauf eines besseren belehrt.

Dennis forderte mich auf, mich auf meinem Bett auf den Rücken zu legen – er wollte mich jetzt in der Missionarstellung weiterficken. Ich tat, was er mir sagte, legte mich auf mein Bett, nahm die Beine leicht gespreizt nach oben und Dennis nahm sofort seine Position ein. Ich sollte meine Beine auf seinen Schultern abstützen, was ich auch sofort tat. Dann hielt fasste ich mit meinen Händen an meine Arschbacken und zog sie fest auseinander, was zur Folge hatte, dass meine Arschfotze sich öffnete und lautstark einige Luft entwich, die Dennis mir gerade in meinen Arsch reingepumpt hatte. Es spritzte auch etwas von seinem Sperma mit raus, was ihn und mich kurz zum Lachen brachte, welches mir aber augenblicklich verging, als er seinen Schwanz nun in dieser Stellung ohne Vorwarnung direkt bis Anschlag in meine Arschfotze reinpresste.

Und es fühlte sich, bedingt durch die Stellung, in der ich leicht zusammengekrümmt war, so an, als wäre er noch viel tiefer in mir, als vorher. Seine harten Fickstöße setzten unmittelbar ein und er rammte seinen Schwanz wild und hemmungslos in meinen Enddarm rein.

Dennis holte dieses Mal nicht weit aus, aber presste seinen Schwanz schon fast mit Gewalt in meinen Arsch rein, sodass ich das Gefühl hatte, wehrlos zu sein, ja fast schon von ihm vergewaltigt zu werden.
Er bumste mich in dieser Stellung eine gefühlte Ewigkeit, bis er sich ein zweites mal in meinem Enddarm entlud und erneut eine Ladung Sperma tief in mich hineinpresste.

Dann ließ er plötzlich von mir ab und legte sich neben mir auf den Rücken. Er wirkte fast etwas erschöpft aber keuchte: ‘Und jetzt kannste mich ma richtig geil abreiten!’
Ich sah ihn verdutzt an und fragte ihn, ob er das ernst meinen würde.
Dennis sah nach unten, zeigte auf seinen Schwanz und antwortete: ‘So lang mein Schwanz hart is, wird dein Arsch gefffickt!’
Er grinste mich an und befahl mir, mich auf seinen Schwanz zu setzen. Ich schüttelte den Kopf und konnte das nicht so ganz glauben, tat aber, was er von mir verlangte.

Ich setzte mich langsam auf seinen immer noch stahlharten Schwanz und bemerkte, wie sein Sperma aus meinem Loch heraus und an seinem Prügel herunterlief. Dennis meinte dann zu mir, es wolle mir nicht ins gesicht sehen, wenn ich ihn reite. Ich sollte mich umdrehen, damit er meinen Arsch sehen kann.
Ich tat, was er wollte und drehte mich auf seinem Schwanz herum. Die Drehung spürte ich deutlich in meinem Enddarm, was sich sehr interessant anfühlte.

Als ich dann rücklings auf ihm saß, sollte ich noch meine Füße richtig aufstellen, damit ich mich richtig auf seinem Schwanz abhocken konnte, was ich ebenfalls sofort tat. Dann beugte ich mich ein wenig nach vorn, um ihm einen geilen Blick auf meinen Arsch zu ermöglichen und er stöhnte laut: ‘Komm, setzt dich drauf – Fick deinen Arsch mit meinem Schwanz ab!’

Ich hob darauf hin meinen Arsch etwas an und ließ ihn wieder sinken. Nach ein paar malen, packte Dennis mich wieder an den Hüften und fing an, mich von unten in meinen Arsch zu bumsen. Ich sollte mich dann mit weit gespreizten Beinen nach hinten lehnen, mich mit beiden Armen hinten abstützen und er hielt meinen Arsch mit beiden Händen fest. Er drückte mich leicht hoch, sodass er etwas platz zum ausholen hatte und zog meine Arschbacken mit seinen Händen so fest auseinander, wie es nur ging.

Ich ahnte, was nun kommen würde und es bestätigte sich auch augenblicklich.
Dennis fing nun an, mich mit so extrem harten und schnellen Stößen, von unten in meine Arschfotze zu ficken, dass ich es sehr schwer hatte, mich auf ihm zu halten. Ich konnte aber in dieser Stellung mein Loch so gut entspannen, dass ich kaum Reibung verspürte und die extrem schnellen Stöße wirklich geil waren.

Dieses Mal hielt er es aber nicht so lange aus. Sein Schwanz wurde zunehmend schlaffer und schlaffer, aber Dennis fickte so lange weiter, bis er endgültig zu schlaff war, um in meiner Arschfotze drin zu bleiben.
Als er dann rausrutschte, musste ich so laut furzen, dass wir beide ein wenig erschraken und es kam eine Menge schaumiges Sperma mit aus meiner Arschfotze herausgespritzt.

Ich sollte mich erschöpft zur Seite und lag nun neben Dennis, der einen knallroten Kopf hatte. Als ich seinen Schwanz aber sah, wirkte sein gesicht regelrecht blass, so rot war seine Eichel und sogar der ganze Schaft.

Er sagte dann erschöpft: ‘So krass geil hab ich noch nie deinen Arsch durchgefickt! Mir tut zwar jetzt echt voll der Schwanz weh, aber Dein Loch wird das nie vergessen.’
Ich antwortete darauf: ‘ Mein Loch fühlt sich so durchgefickt an wie noch nie – ich glaub, ich kann jetzt paar Wochen nich mehr.’

Dennis grinste mich an und meinte dazu: ‘Ich hab Dir gesagt, das wird geil!’
In dem Moment wurde mir schwarz vor den Augen und ich wurde erst nach einiger Zeit wieder wach.

Dennis lag immer noch neben mir und schlief tief und fest. Ich stand auf, um mich im Bad ein bisschen frisch zu machen. Als ich auf die Uhr sah, rechnete ich grob zurück und stellte fest, dass ich nicht mehr als eine halbe Stunde geschlafen hatte. Grob über den Daumen gepeilt hat Dennis mich also weit länger als eine anderthalbe Stunde massiv in meinen Arsch gefickt. Ich schüttelte den Kopf und ging ins Bad.

Als ich fertig war und zurück in mein Zimmer kam, saß Dennis auf meinem Bett und wischte sich seinen Schwanz mit feuchten Toilettenpapieren ab. Als er fertig war, meinte er, dass er sowas geiles noch nie erlebt hatte und meinte dann, er würd gern nach hause fahren, weil er sonst Ärger bekommen würde. Es war nämlich so, dass er noch nicht alles gepackt hatte und versprochen hat, dass er nicht bei mir übernachten würde.

Ich war natürlich enttäuscht, konnte aber dann doch nichts dagegen tun. Dennis zog sich an und verabschiedete sich kurz und schmerzlos von mir. Nachdem er mir ein schönes Leben gewünscht hatte, fiel die Tür ins Schloss und in dem Moment wurde mir klar, dass Dennis die ganze Zeit zwar mein Kumpel, aber letztlich doch nur daran interessiert war, seinen Trieb an mir zu befriedigen, einen engen Arsch bis zum Abspritzen durchzuficken. Von richtiger Freundschaft keine Spur…

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Erstes Mal Fetisch Gay

Susanne

Es ist schon lange her, ich ging noch zur Schule. Aber bevor ich davon berichte will ich mich kurz vorstellen. Ich bin die Susanne, jetzt 33 Jahre alt und …
Damals wohnte ich mit meinen Eltern und meiner älteren Schwester in einem kleinen Dorf im Westerwald. Im Ort war nicht viel los, Jugendliche meines Alters gab es im Ort keine, alle anderen Kinder waren wesentlich jünger als ich. Meine Eltern arbeiteten in der nächsten Stadt, meine Schwester ging auch noch zur Schule. Meine Freundinnen wohnten alle in Nachbar Orten. Ich besuchte das Gymnasium und da die Busverbindungen nicht so gut waren, machten wir nach Mittags öfters in Gruppen Hausaufgaben.
Diese Woche war ein Deutsch Referat zu erstellen, Thema deutsche Märchen und die Gruppeneinteilung hatte ergeben, dass meine Freundin Katja, ihr Banknachbar Thomas und ich über Schneewitchen und die 7 Zwerge referieren sollten. Gesagt – getan, wir verabredeten uns für Dienstag 15:00 Uhr bei mir.
Am Dienstag räumte ich mein Zimmer auf, wir mussten ja alle Platz am Schreibtisch haben, holte zwei weitere Stühle, Gläser und eine Flasche Cola. Um 14:45 kam Thomas. Er war mit dem Rad unterwegs. Wir tranken etwas und warteten auf Katja. Um kurz vor drei rief Katja an, sie könne nicht kommen, sei krank, fühle sich nicht, sie hätte ihre Tage extem stark. Ich sagte Thomas Katja sei krank. Wir schauten uns kurz an und er meinte dann da wird die Arbeit wohl an uns hängen bleiben, lass uns anfangen. Ich war schon etwas verwirrt, ganz allein mit einem Jungen im Haus. Meine Eltern und meine Schwester würden nicht vor 18:00 Uhr zurück sein. Wir legten los, ich schafte 2 Lexika, von denen eines ein Bilderlexikon war, und ein Märchenbuch herbei. Internet gab es damals noch nicht, unvorstellbar aber es ging auch und einer guten Stunde intensiver Arbeit, waren wir der Meinung ein super Referat erstellt zu haben.
Wir tranken noch etwas und Thomas blättere gedankenlos durch das Bilderlexikon. Auf einmal sagte er na, ich schaute herüber, er hatte eine Seite mit der Überschrift “die Entwicklung des weibliche Körpers” aufgeschlagen. Die linke Seite war meist mit Test beschrieben, auf der rechten Seite war die Zeichnung einer jüngeren nackten Frau. Ich schaute Thomas an, lächelte, gefällt sie dir? Er wurde leicht rot. Ist doch nichts schlimmes, alle werden erwachsen. Ich auch. Er schaute an mir runter, ja du bist eine junge Frau geworden. Er hatte Recht, unter meinem T Shirt zeichnete sich ein weißer BH mit zwei Körbchen Größe B ab. Nun wollte ich cool bleiben, war aber sicher genau so rot wie er. Wir Mädels sind was früher reif als ihr Jungs, aber an deiner Oberlippe ist ja auch schon etwas Bart zu sehen, auch du wirst ein Mann.
Wir schauten die Zeichnung der nackten Frau an, schauten uns gegenseitig an, kicherten und irgendwann sagte keiner mehr was.
Nach gefühlten 5 Minuten fragte Thomas dann plötzlich hast du schon einmal einen nackten Mann gesehen, so real, nicht auf Fotos. Ich war überrascht und antwortete wahrheitsgemäß Nein habe ich noch nicht. Und eine nackte Frau wollte er weiter wissen. Ja zwei antwortete ich auch hier wahrheitsgemäß. Wer war das denn und warum hast du sie nackt gesehen bohrte er weiter. Warum willst du das wissen, das ist doch sehr intim entgegnete ich. Aber interessant meinte Thomas. Nun gut wenn du es interessant findest will ich es dir erzählen.
Die erste war meine Freundin Petra, es war eigentlich Zufall, ich wollte zu ihr, ihre Mutter schicke mich in ihr Zimmer, ich bin ohne Anklopfen eingetreten und sie stand splitternackt in Raum. Sie sagte nur setzt dich, bin gleich mit umziehen fertig. Sie hat sich dann doch Zeit gelassen, das eine oder andere anprobiert und ich konnte ihren nackten Körper betrachten. Sie hatte damals noch viel kleinere Brüste als heute.
Die andere Frau war meine große Schwester. So zufällig sahen wir uns öfters mal nur mit Unterwäsche bekleidet im Haus. Irgendwann meinte meine Mutter ich würde sicher bald meine Periode bekommen, frag Gaby mal, sie soll mit dir Binden und Tampons kaufen und es dir erklären. So habe ich sie dann gefragt, sicher gehe ich mit dir einkaufen und erkläre dir alles. Wir sind dann zum Schlecker (den gab es damals noch)und haben Binden und verschiedene OB s gekauft. Zu Hause angekommen fragte sie dann weißt du wie es richtig funktioniert, ich sagte nein, ich habe nur was in der Bravo gelesen, woher sollte ich es auch wissen. Na gut meinte sie, dann zeige ich es dir bei mir, bist ja mein kleines Schwesterchen. Wir gingen ins Bad, sie zog ihre Jeans aus. Drunter hatte sie einen weißen Slip, aus dem rechts und links schwarze Scharmhaare heraushingen. Ja damals war das noch so, fast keine Frau hat sich rasiert. Sie zog dann den Slip auch noch aus und meinte für den Tampon stellst du ein Bein hoch. Sie stellte den rchten Fuß auf die Badewanne und griff sich zwischen die Schenkel und teilte ihre Scharmlippen. Am Besten geht es wenn du etwas feucht bist, sie lächelte, du weißt ja sicher wie das geht. Dann strich sie sich mehrmals über ihren stark vorstehenden Kitzler. Dann nahm sie einen Tampon, erwähnte noch das ich im Gegensatz zu ihr die mitgebrachte Mini Version wählen soll und schob selbigen in ihre Scheide. Bevor sie sich wieder anzog sagte sie mir noch ich könne mit Fragen immer zu ihr kommen.
Thomas saß neben mir, schaute mich mit großen Augen an, seine Hose hatte eine mächtige Beule. Und fragte ich, hat es dir gefallen? Ja, Ja stotterte er. Und nun bist du dran, hast du schon mal einen nackten Mann gesehen?
Erst schaute er ungläubig, doch dann sagte er du hast mir alles erzählt, dann muß ich wohl auch. Nackte Jungs und Männer sehe ich sehr oft, ich spiele ja Fußball und nach dem Training und nach Spielen wird immer geduscht. Beim Training sind verschiedene Mannschaften, ältere und alle sind nackt. Dann siehst du große und kleine Pimmel, welche mit Haaren und wenige ganz ohne Haare. Ist halt so.
Er hielt inne. Hast du auch schon nackte Frauen gesehen? Na ja so richtig noch nicht. Nur am Strand und sie war weit weg. Man Konnte nur zwei große hängende, schaukelnde Brüste und sonst nicht erkennen.
Er schaute mich wieder an, ich schaute an ihm herunter, seine Hose stand weit ab. Ich saß ihm gegenüber, er starte mich an als wollten seine Blicke mich ausziehen. Ich hob mein T Shirt etwas hoch, er konnte meinen nackten Bauchnabel sehen. Susanne du bist das süssssseste Mädchen welches ich kenne entgegnete er mir.
Ich überlegte wie ich ihn ganz von der Rolle bringen könnte. Magst du meine Brüste sehen? fragte ich ihn so nebenbei. Er sah mich an, du wärst die erste Frau deren Brüste ich sehe. Ich zog mein T Shirt über den Kopf, nun saß ich im weißen BH vor ihm. Ich stand auf, bewegte mich, die Brüste schaukelten im BH. Dann öffnete ich den Verschluss und legte den BH zur Seite. Meine von Natur aus schon großen Brustwarzen waren angeschwollen, die Brustwarzen standen steil nach vorn.
Thomas hatte den Mund geöffnet, er sagte nichts, er war wie neben sich. Heute kann ich seine Reaktion verstehen, damals war ich unschlüssig. Gefallen sie dir? Ja, Ja wunderschön, ich, ich er war sprachlos.
Ich überlegte, ich wollte meinen ersten Schwanz sehen. So nun siehst du mich oben ohne, nun bist du dran. Wie, was soll ich, ich entgegnete er.
Öffne deine Hose, zeig ihn mir. Er steht ja nun schon seit sicher einer halben Stunde. Er setzte sich auf den Stuhl nach hinten und knöpfte langsam seine Jeans auf. Zum Vorschein kam ein dunkelroter Slip mit einer mächtigen Beule und einem nassen Flecken. Lass ihn aus der Hose. Thomas schob den Slip zur Seite, ein großer steil aufstehender Schwanz sprang heraus. Ein paar dunkle Haare wurden sichtbar. Die Eichel war von der Vorhaut bedeckt.
Nun fragte ich ihn wie ist es so entblößt vor mir zu sitzen und er entgegnete nur einfach geil. Es sah schon geil aus, sein steifer Schwanz schaute aus seiner Hose, die Schwanzspitze war feucht und ich saß ihm obenrum entblößt gegenüber. Thomas atmete schnell, schieb die Vorhaut zurück, ich möchte deine Eichel sehen, siehst du meine harten Nippel? Er umgriff seinen Schwanz und tat wie ich es ihm gesagt hatte. Die dunkelrote Eichel lag frei, an ihrer Spitze ein großer Tropfen.
Ich schaute auf seinen harten Schwanz und zwirbelte meine beiden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Thomas stöhnte lauter, er hob sich leicht vom Stuhl, sein Schwanz began zu zucken. Ich, Ich stöhnte er während sein Schwanz anfing zu pumpen und die erste Ladung Sperma im hohen Bogen auf meinem Schreibtisch landete. Eine weitere Ladung gelangte unter dem Schreibtisch auf den Fußboden, dann umgriff er seinen zuckenden Schwanz und spritzte einen nicht unerheblichen Rest gegen meine Jeans.
Wir sahen uns beide an, ich weiß nicht wie das passiert ist, tut mir leid sagte er. Ich schaute zwischen seine Beine, sein Schwanz stand nicht mehr so stark, war aber über und über mit Sperma, welches noch nach gelaufen war, verklebt. Er stopfte den Schwanz in die Hose und köpfte sie zu. Auch ich zog BH und T Shirt wieder an. Thomas war sichtlich verwirrt, er wußte nicht recht was er tun sollte, er sagte nur Tschüss bis Morgen in der Schule und ging.
Am nächsten Tag haben wir beide zusammen das Referat gehalten. Wir haben uns öfters angesehen, für das Referat haben wir eine eins bekommen.
Nach der Schule standen wir kurz zusammen am Rande des Schulhofs. Er meinte Entschuldigung wegen gestern, tut mir leid. ich… Ich unterbrach ihn. Du mußt dich nicht entschuldigen, es muß dir auch nicht leid tun, es war sehr schön. Bei euch Jungs sieht man wenn es euch kommt, meine Clit war auch ganz dick angeschwollen und meine Muschi war sehr feucht.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Im Pornokino Sexkino Cinema Kino Handjob

Ja, ich geh rein setz mich hin und wichs mir langsam einen und dann kommen die Typen.
Einmal hab ich mich in so einen kleinen Raum auf das Latexbett gelegt und den Sadomaso Porno angeschaut. Meine Jeans nur bis zu den Knien runtergezogen und hatte eine weiße, im Dunkeln leuchtene hautenge Shorts an und massierte mir schön die Eier. Die Tür stand offen, ich war so geil, breit von meiner Pille und dann kamen die Männer rein und stellten sich an das Bett und beobachteteten mich. Alles ohne Worte.Ich trage Sonnenbrille und tu so als würde ich niemanden bemerken….

Genau das wollte Einer… Er frgte höflich ob er mir einen blasen darf.
Ich gab Ihm ein “vielleicht später” zu verstehen und er verabschiedetete sich mich einem devoten”Ok”.
Einige Minuten vergingen, ich stand gerade im Foyer, wo alle Filme die auf den verschiedenen Leinwänden und Monitoren laufen zu sehen sind.
Dann kam der Typ wieder, es ist so dunkel ich kann sein Gesicht nicht erkennen.
Dann fragt er ” Und hast Du Lust, soll ich Dir schön einen blasen?”
Ich erwiederte “Nein, aber du kannst es mir mit der Hand besorgen.=
Sofort griff eran meine Hose ,holte meinen schlafen Schwanz raus und fing an Ihn langsam zu massieren…

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Anal BDSM

[b]Ein Fick im Wald[/b]

Nicht von mir, ist ein I-Net-Fund. Aber Geil!

Ein Fick im Wald
Meine Freundin mag manchmal Sex an Orten, wo man uns erwischen könnte. Zwar nicht extrem aber dennoch, der Gedanke erregt sie.
Als wir aber neulich am helllichten Tag in einem recht gut besuchten Waldstück spazieren gingen, schien mir ihr Wunsch, es gleich hier zu tun dennoch etwas gewagt. Da ich aber auch scharf war, sagte ich nicht nein. Etwas tiefer im Wald drin zog sie sich schnell die Jeans und den Slip aus und ich erkundete sofort ihre Nässe mit der Hand. Sie meine jedoch, sie will jetzt nur einen schnellen und harten Fick. Na gut, dachte ich mir, schnell die Hose runter gelassen und mich hinter sie gestellt. Während sie sich an einem Baum abstützte, drang ich problemlos in ihre übernasse Fotze ein. Ein irre geiles Gefühl.
Als wir so zugange waren hörten wir plötzlich einen Ast knacken. Dicht hinter mir stand ein Mann der zu uns rüber sah und bereits eine deutliche Beule in seiner Hose hatte. Mist dachte ich, der hätte gerne ein paar Minuten später kommen dürfen. Meine Freundin sah mich an und sagte: Na endlich, ich dachte wir würden nie erwischt werden.
Ich guckte ganz verwundert.
Mann, ich wollte immer schon mal dein Gesicht sehen, wenn ich einen fremden Schwanz sauge.
Ich war völlig platt, aber sie: Willst du mich in den Mund ficken, während mein Freund mich weiter fickt?
Der Typ guckte zuerst verwundert zu mir rüber. Ich war hin und hergerissen. Natürlich wollte ich nicht, dass der Wixer hier vor meinen Augen meiner Süßen einfach so seinen Schwanz in ihre Mundfotze steckt und sie fickt. Andererseits machte mich das ganze auch nur noch geiler. Als also kein Einspruch von mir kam, näherte er sich und ließ Hose und Slip runter. Heraus kam ein steifer Schwanz, den er meiner Nutte auch direkt in den Mund schieben wollte. Da aber bremste sie ihn zum Glück:
Sorry, aber ich habe bis jetzt nur Sex mit meinem Freund gehabt. Wenn du meinen Mund als Muschi missbrauchen willst, während er mich weiter fickt — dann nur mit Kondom.
Schnell holte sie ihm ein Kondom aus ihrer Tasche heraus und er zog es sich über.
Ich darf deine Nuttenfreundin wirklich vor deinen Augen in den Mund ficken? Dir perverser Sau scheint das ja zu gefallen.
Als meine Freundin dem Mund öffnete begann er sie erst mit langsamen, dann immer heftigeren Stößen zu ficken. Dabei hielt er ihren Kopf fest in seinen Händen und zog ihre Mundfotze immer wieder auf seinen Schwanz. Man sah, wie geil ihn das machte und ich war auch kurz vor dem Abspritzen. Da meinte meine Schlampenfreundin doch tatsächlich: Stellungswechsel.
Also das geht dann doch zu weit sagte ich. Aber sie meinte nur:
Hey, hier habe ich das Sagen. Und du siehst aus als platzt du kleiner Perversling fast vor Geilheit beim zusehen. Und wenn ich will, dass er mich jetzt in die Fotze fickt, kannst du das nun nicht mehr verhindern. Ich will hier und jetzt meinen zweiten Schwanz in der Fotze spüren, er hat ja ein Kondom über. Nebenbei sieht dein kleiner Freund nicht so aus als ob er etwas verhindern will.
Das stimmte, mir stand er wie eine eins. Der Typ grinste mich hämisch an und sagte:
Na, dann fick ich mal dein kleines Miststück in die Fotze. Wow ist die eng und feucht. Und du scheinst das je echt zu genießen, wenn deine Freundin vor deinen Augen fremdgefickt wird. Schau nur genau zu, wie ich es ihr machte. Mann seid ihr beide pervers.
Meine Freundin sah mir, währen er sie hart fickte, in die Augen. Sie wollte mich nicht saugen, sie wollte, dass ich mir alles genau ansehe. Während er sie immer heftiger von hinten in die Pussy fickte gab es noch ein weiteres Knackgeräusch.
Komm her Manfred, diese zwei geilen Säue haben bestimmt nichts dagegen, wenn du der Braut hier auch noch einen verpasst.
Ein weiterer Mann öffnete sich die Hose, während er sich näherte. Die beiden kannten sich und wollten nun meine Freundin gemeinsam ficken. Als ich gerade was sagen wollte, meinte meine kleine Fickschlampe:
Komm ruhig näher, du darfst mich auf ficken. Schieb mir ruhig schon mal den Schwanz in den Mund.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und schon steckte sein Steifer bis zum Anschlag in ihrem süßen Mund. Langsam ließ er ihn in ihren Mund raus und reingleiten während meine Freundin mit ihren Augen Blickkontakt mit mir suchte. Ich fand das ganze schrecklich, das hier zwei Typen, die mich hämisch angrinsten, vor meinen Augen meine Freundin durchfickten, aber ich war gleichzeitig so geil, dass ich nichts dagegen unternehmen konnte.
Wow, der lässt es ja wirklich zu, dass wir hier vor seinen Augen seine Freundin durchficken, noch dazu ohne Kondom.
Mir wurde jetzt erst bewusst, dass der zweite sie ohne Kondom in den Mund fickte. Meine Freundin stieß ihn kurz zurück und sah mich an:
Tja, wenn du jetzt meine Lippen küsst, werden sie nicht mehr unberührt sein. Du wirst immer daran denken, dass sie einem fremden Schwanz als Fotze gedient habe. Nun will ich, dass er auch das gleiche mit meiner Pussy macht. Stellungswechsel.
Mit hämischem Gelächter wechselten sie jetzt die Positionen.
Stimmt es, dass ich der erste außer dir bin, der ihr den Schwanz ohne Gummi in ihre süße kleine Fotze steckt? Dann schau genau zu, wie ich ohne Gummi in die kleine Nutte eindringe.
Er fing an sie immer heftiger in die Fotze zu ficken. Ich hatte schon Angst, dass er sich gleich in sie verströmt, Aber da ging meine Freundin einen Schritt vor:
Hast du das genau gesehen. Ich hatte den Schwanz von einem völlig Fremden in der Fotze. Ungeschützt.
Da nahm sie ein Kondom und zog es auch dem zweiten über. Als er wieder in sie eindrang, nahm auch der erste seine Position in ihrem Mund ein. Sie fickten sie völlig wild und rücksichtslos.
Schau nur wie die Fotze unsere Behandlung genießt. Und ihren Macker macht das völlig geil.
Sie wurden immer schneller. Der Typ in ihrer Fotze bäumte sich auf und kam tief in ihr drinnen. Zum Glück hatte er ein Kondom übergezogen. Als er langsam herausglitt, nahm der anderer seine Position ein und fickte sie auch in die Pussy bis er dort tief in ihr drinnen kam.
Sie zogen sich ihre Hosen hoch:
So, jetzt kannst du deine Freundin ficken. Nachdem wir sie gut vor dir durchgefickt und benutzt haben, kannst du ihr auch einen verpassen.
Nachdem sie fort waren machte mich sofort über meine Freundin her. Ich fickte sie hart, bis ich ihr meine Ladung ungeschützt in die Fotze spritzte. Ein komisches geiles Gefühl, wenn man seinen Schwanz dort in seine Freundin steckt, wo vorher zwei Schwänze drinnen waren. Einer der beiden wäre ja fast ohne Kondom in ihr abgegangen und hätte sie besamt. Als wir uns im Anschluss heftig küssten, schmeckte ihr Mund schon sehr streng nach Gummi und einem fremden Schwanz.

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Hardcore Inzest Lesben

die Küche

Es ist Samstag- auf Sonntagnacht. Ich werde wach und Du liegst wie immer neben mir. Dein süßer kleiner Hintern, lugt unter der Decke vor. Es ist zwar Stockfinster im Schlafzimmer, aber das erkenne ich. Und Du weißt, wie sehr mich Dein Hintern anmacht…..*fg*.
Eigentlich müsstest Du schlafen, denn Du musst in weniger als vier Stunden bei mir los, denn Du hast Morgenfrüh Dienst, aber ich kann nicht anders, wie Deinen süßen Hintern zu küssen. Ob ich ein schlechtes Gewissen deshalb habe? Nein, wo denkst Du hin.
Ich küsse und knete Deine zwei herrlichen Backen und Du wirst langsam wach davon. Bereitwillig spreizt Du Deine Beine auseinander und sofort steigt mir der Duft Deiner Erregtheit in die Nase. Ja, darf das denn Wahr sein, denke ich noch so bei mir. Also nehme ich die Einladung dankend an und streichele sofort zwischen Deinen Schenkel. Man, Du bist ja schon richtig feucht. Einfach Wunderbar.
Ich ziehe die Decke von Dir runter und Du liegst da, Deine Arme unter Deinem Kopf. Dein schlanker Rücken präsentiert sich mir. Mein Blick geht weiter, über Deinen Po und Deine lange Beine entlang. Welch ein Anblick. Du liegst einfach da, mit etwas gespreizten Beinen und sagst damit „na los, ich will Dich jetzt“.
Ich glaube, es gibt kaum etwas Schöneres.
Ich lege mich über dich und fange an, Dich an Hals und Nacken zu küssen und meine Hände, streicheln derweil Deine Seiten und zwischen Deinen Schenkel und das Zentrum deiner Lust, versuche ich immer nur leicht zu berühren. Ich küsse Dich überall, bis ich zwischen Deinen Beinen angelangt bin. Du bist schon so herrlich feucht, es ist der Wahnsinn. Mit Genuss und das merkst Du sofort, begrüße ich Deinen Schlitz mit einem langen Kuss. Danach lecke ich erst ein wenig Deinen Schlitz, bevor ich an deinen schon harten Kitzler komme. Auf dem lasse ich erst mal meine Zunge tanzen und dann sauge ich ihn in meinen Mund. Ein stöhnen kommt von Dir und Dein Becken bewegt sich.
Während ich so an Deinem Kitzler sauge und lecke, führe ich dir langsam einen Finger kurz in den Schlitz ein und ziehe diesen sofort wieder heraus, denn ich mag Deine Geilheit mit vollen Zügen kosten. Genüsslich lecke ich mir den Finger ab, denn besser wie Du, schmeckt bestimmt keine andere. Süß und doch etwas herb, einfach einzigartig.
Ich verwöhne Dich noch eine Zeit mit meiner Zunge und mit dem Finger, als Du plötzlich sagst“ höre auf und komm zu mir“. Dieser Aufforderung komme ich selbstverständlich gerne nach und lass ab von Dir, um zu Dir zu kommen. Du aber nutzt diesen Moment und springst aus dem Bett und haust mit den Worten „so leicht entkommt man Dir also“ in die Küche ab.
Ich bleibe noch einen Moment verdutzt im Bett liegen, mit etwas ärger, aber auch mit einem lachen und sage „grrrrrr, Du“. Dann stehe ich auch auf und folge Dir in die Küche. Du hast nun ein Shirt an, mit Reißverschluss vorne und machst mir den Eindruck, als wolltest Du auf den Balkon eine rauchen gehen. Vergiss es. Bevor du dazu kommst, drücke ich dich mit deinem rücken an die Balkontür. Der Rollladen der Balkontür ist nicht heruntergelassen und so kann jeder, der zu mir sehen kann, alles sehen, was jetzt kommt.
Kaum habe ich dich an die Balkontür gedrückt, öffne ich auch schon Dein Shirt und Deine wunderbaren straffen Titten springen mir entgegen. Die Nippel sind schon hart und stehen weit vor. Sie sind so herrlich zart und ich kann nur leicht daran knabbern, aber das tu ich mit Hingabe. Währenddessen streife ich Dir Dein Shirt ab und drücke Dich noch etwas fester an die Balkontür. Dein Hintern müsste sich jetzt deutlich daran abzeichnen. Ich nehme Dein linkes Bein und stelle es, auf die Fensterbank links. Kaum ist dies geschehen, tauche ich ab und verwöhne Deinen Ritze mit meinem Mund. Du bist so feucht, dass alles bei Dir schon glänzt. Mit meiner Zunge öffne ich deine Lippen und Dein kleines Löchlein ist sofort zu spüren. Der helle Wahnsinn.
Nach kurzer Zeit des Verwöhnens, drückst Du mich mit Nachdruck auf die Eckbank hinter uns und kniest dich vor mich. Dabei schiebst Du den Küchentisch nach hinten. Als Du vor mir kniest, spüre ich, wie Deine Zunge langsam über meinen Schaft wandert und ich stöhne kurz auf. Danach nimmst Du meinen harten vollends in den Mund. Man, Du hast den Blowjob erfunden. Keine, aber wirklich keine Frau, kann den so perfekt wie Du. Blitze jagen durch mich durch. Echt jede andere Frau, sollte bei Dir in die Lehre gehen, was das angeht. Bei mir verkrampft sich alles, so dermaßen schön ist das. Zwischen durch kommst Du als hoch zu mir und küsst mich.
Plötzlich hörst Du auf und drückst mich noch weiter in die Eckbank. Dann setzt Du Dich auf mich und führst meinen Schwanz in Deine Ritze ein. Deine Beine knien dabei auf der Eckbank. Du lässt Dich dermaßen auf mich ab, dass ich ganz, ganz tief in Dich eindringe und dazu noch, das wunderbar herrliche Gefühl, Deiner verdammt engen Muschi. Ich verliere fast den Verstand, aber den habe ich bei Dir, eh schon verloren. Keine Frage. Du beginnst Dich zu bewegen, ganz, ganz langsam und so machst Du eine ganze Weile weiter. Deine Muschi wird immer enger und ich habe wirkliche Schwierigkeiten, in Dir zu bleiben. Wahnsinn wie sie sich verengt. Irgendwann komme ich, nachdem ich rausgerutscht bin, gar nicht mehr in Deine Muschi, so eng ist sie geworden. Super nass und verdammt eng. Das habe ich noch nicht erlebt, aber ich werde dadurch nur noch geiler auf Dich.
Also platziere ich dich, kniend auf dem Küchentisch. Dein Hintern streckt sich mir entgegen und ich muss Dich als erstes mal wieder lecken, denn ich kann da einfach nicht anders. Dabei schiebe ich Dir wieder langsam einen Finger in Deinen Schlitz und man, ist der eng geworden. Ich komme selbst mit einem Finger kaum rein. Ich habe noch nie in meinem Leben, eine dermaßen enge Muschi erlebt. Großartig. Ich steh hinter Dir und reibe mir meinen Harten, während ich Dich mit dem Finger ficke. Plötzlich ziehst Du den Finger aus Dir raus und setzt ihn, an Deinen Po an. Der Hammer, denn eigentlich magst Du das nicht so sehr, aber diesmal willst Du es. Und ich freue mich natürlich, denn das bedeutet, Du gibst dich mir ganz hin. Ich liebe Dich dafür.
Also führe ich langsam und vorsichtig, meinen Finger in Deinen Po ein und fange an, ihn zu bewegen. Ganz vorsichtig. Zwischendurch höre ich auf, meinen Harten zu reiben, aber Du sagst zu mir „wichse weiter“. Also wichse ich mit meiner linken Hand, meinen Schwanz und mit einem Finger der rechten Hand, fingere ich dein Po, während du dir die Muschi reibst. Einfach Hammer.
Das machen wir so eine ganze weil und plötzlich kann ich mich nicht mehr zurückhalten und ergieße meine volle Ladung über deinen Hintern und deine Muschi. Ich zieh den Finger aus Deinem Po und kann nichts anderes tun, als Dir nochmal kurz die Muschi anzulecken und Dir auch mal kurz, den Po zu küssen.

Als wir uns dann eine kleine Pause gegönnt haben, bin ich immer noch dermaßen scharf auf Dich, das ist unglaublich und wie schon gesagt, eigentlich müsstest Du schlafen. Ich sitze noch auf der Eckbank, während Du schon lange auf dem Balkon eine rauchen bist. Mir egal jetzt. Ich gehe raus zu Dir auf den Balkon und hebe dich von dem kleinen Stuhl runter, auf dem Du sitzt. Du hast mittlerweile wieder das Shirt an, denn es ist schon kalt draußen. Wir haben ja keinen Sommer mehr, sondern Herbst.
Ich drücke Dich leicht mit Deinem Oberkörper an die Balkonbrüstung. Vorher habe ich Dir noch Deine Zigarette abgenommen. Als Du so an der Brüstung stehst und Dich mit Deinen Armen abstützt, lasse ich ganz kurz meinen Finger in deiner Muschi tanzen, auch um zu schauen, ob Du noch bereit bist. Und wie breit Du bist.
Also spreize ich Dir die Beine leicht und schiebe von hinten, Dir meinen harten in die Spalte, die jetzt nicht mehr ganz so eng ist, wie vorhin ist. Aber sie ist immer noch eng , verdammt eng.
Während ich anfange Dich von hinten zu nehmen, steigert sich meine Geilheit nochmal und ich versuche, Dir Deine herrlichen Brüste zu massieren. Doch leider stört das Shirt. Nun, obwohl es kalt ist, öffne ich Dir den Reisverschluss. Sofort sind Deine Nippel Bretthart. Aber das macht nichts, denn ich halte mich mit beiden Händen an Deinen Brüsten fest und die liegen so herrlich in meinen Händen. Du streckst mir deinen Po entgegen und je länger wir so miteinander verbunden sind, um so besser wird unser Rhythmus. Man könnte meinen, wir wollten gar nicht mehr aufhören, miteinander zu ficken. Manchmal drückst Du Deinen Po extrem raus, so dass ich noch besser und tiefer in Dich eindringen kann. Ich merke jede Faser Deiner Erregung an meinem Schwanz und es ist herrlich zu fühlen, wie dein Saft an ihm entlangläuft. Wenn er fast ganz aus Dir raus ist, wird es schlagartig kalt und es ist ein Wahnsinns Gefühl, wieder in die Hitze von Dir einzudringen.
Nach einer ganzen Weile merke ich, wie Deine Muschi wieder enger wird und ich erhöhe das Tempo, werde schneller und schneller und plötzlich, zieht sich in Dir, alles zusammen. Dermaßen, wie ich es noch nie erlebt habe. Du wirfst Deinen Kopf in den Nacken und Deine langen Haare kommen mir entgegen. Ich sehe wie Deine Hände an der Brüstung fester zupacken und höre Dich stöhnen.
Ich erhöhe das letztemal das Tempo und unterlautem stöhnen von uns beiden und in dem ich Dich von hinten umklammere, kommen wir beide zum Höhepunkt unserer Lust. Wir beiden sind am pumpen wie nie zuvor und ich habe das Gefühl, es hört nicht auf. Soll es ja auch nicht. Eine ganze Zeit lang später ebbt unser Höhepunkt ab. Ich gleite aus Dir raus und drehe Dich blitz schnell um und sehe Dir in die Augen. Du bist gerade im Begriff, etwas sagen zu wollen, aber da küsse ich Dich auch schon wie wild.
Danach nehme ich Dich auf meine Arme und trage Dich ins Schlafzimmer, denn erstens ist es draußen verflucht kalt und zweitens hast Du nur noch zwei Stunden zum schlafen, bevor du los musst.
Ich lege Dich aufs Bett, decke Dich zu und kuschele mich hinter Dich und nehme Dich in den Arm. So schlafen wir dann glücklich und zufrieden ein.

Küsse für Dich, Süße.

copyright shygirlie & dralony

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Reife Frauen Voyeur

Geheimakten der SDI – 00

© Hunterxxl

Viel Spaß beim Lesen

Geheimakten der SDI

Episode 00 – Eine Frau wie ein Erdbeben

Offiziell sind der Bundesnachrichtendienst (BND), das Bundesamt für Verfassungsschutz und der Militärische Abschirmdienst (MAD) die drei einzigen deutschen Nachrichtendienste des Bundes

November 2005, nach dem Amtsantritt der ersten Frau als deutsche Bundeskanzlerin wurde auf Drängen der Industriellen Machthaber eine weitere Institution, ins Leben gerufen. Die Sicherung deutscher Interessen, kurz SDI genannt, untersteht nicht wie die andern drei bereits erwähnten Nachrichtendienste, der ständigen Überprüfung durch das Parlamentarische Kontrollgremium, sondern untersteht ausschließlich dem Bundeskanzleramt. Ihr Aufgabengebiet umfasst die Wahrung und Wiederbeschaffung von sicherheitsrelevantem Material und Personen. Losgelöst von der Gesetzgebung sind die Mittel der SDI schier unbegrenzt.

Die junge Frau, welche in der Mitte des Raumes stand wurde von ihr für eine Zeit lang überhaupt nicht beachtet. Vera Norten schlug die Beine übereinander, lehnte sich in ihrem Sessel zurück und schaute nochmals auf das Dokument. Auf ihrem hellen, imposanten Eichenschreibtisch lag nur ein einziges Blatt Papier. So unscheinbar das vor ihr liegende Dokument auch aussah, so gab es ihr doch mit dem heutigen Tag die absolute Souveränität und der SDI vollkommene Handlungsfreiheit um bundesweit alle Behörden anzapfen zu können.

Norten war als Leiterin der SDI nicht unumstritten. Die Frau, Anfang 50 hatte sich jedoch durchsetzen können und alle anderen Bewerberinnen um Längen hinter sich gelassen. Nun gut, ihre Methoden waren nicht wirklich immer legal gewesen. Sie musste oft die Beine breit machen, viele Leute bestechen und einige wenige erpressen um Chefin der SDI zu werden. Doch Vera vertrat die Ansicht, dass nur eine starke Frau sich dieser Aufgabe stellen durfte.

Eins hatte Vera in ihrem Leben gelernt, Sex war eine der stärksten Waffen. Diese verschrobene Männerdomäne in die sie hineingeboren war, dachte nur mit ihrem Schwanz, und wenn deren Gehirn erst auf die Größe einer Eichel geschrumpft war, konnte eine Frau einfach alles erreichen.

Mit einem goldenen Löffel aufgezogen, war Norten bis zu ihrem zwanzigsten Lebensjahr unbehelligt von allen Problemen, mit denen sich ein Normalbürger hat herumschlagen müssen.

Mit einem IQ von 148 galt Vera als Hochbegabt und absolvierte ihr Abitur spielend mit 1,2. Sie hätte sicherlich auch 1,0 geschafft, doch dies hielt sie für zu spießig und baute mit Absicht in ihren Arbeiten einige Fehler ein. Ihre Eltern waren mächtig stolz auf sie und Vera bekam zur Belohnung einen funkelnagelneuen Jaguar geschenkt.

Doch dann veränderte der Tod ihrer Mutter alles. Sie war bei einem Autounfall ums Leben gekommen, so hieß es und Veras Vater, ein steinreicher Juwelier dessen Edelsteinmienen überall auf diesem Globus verteilt waren, hatte sich schon kurz danach wieder neu verheiratet.

Im Leben der Reichen und Schönen gab es wohl keinen Platz für Trauer. Nur einen Monat nach dem Begräbnis ihrer Mutter, fickte ihr Vater sich mit Veras brasilianischer Stiefmutter jede Nacht die Seele aus dem Leib. Und jeden Morgen präsentierte sich diese südamerikanische Nutte (wie Vera das Flittchen ins geheim nannte) schamlos ihrer Stieftochter mit offenen Schenkeln und noch mit Spermaresten der vergangenen Nacht im Haar am Frühstückstisch. Vera konnte einfach nicht begreifen warum ihre Mutter, deren warmer herrlicher Duft sie eigentlich noch in jedem Raum dieses riesigen Landsitzes riechen konnte, von ihrem Vater so schnell vergessen, ja nahezu fortgewischt wurde.

Nachts, wenn die Bediensteten sich in ihre Bereiche zurückziehen mussten, gehörte der gesamte Ostteil des riesigen Hauses nur der Familie und wenn Vera durch die einsamen Korridore auf der Suche nach ihrer Mutter gedankenverloren umherwanderte, hörte sie ihren Vater wie einen brunftigen Elch röhren und ihre Stiefmutterschlampe, die wie ein abgestochenes Schwein laute quiekte.

Obwohl Vera dieses Verhalten der beiden anekelte, so siegte doch das eine oder andere Mal ihre Neugier und sie schlich sich auf leisen Sohlen zu dem Schlafzimmer, in welchem noch vor wenigen Wochen ihre Mutter schlief und das nun ein Ort des Umtriebes war.

Veras Vater war ein sehr großer, jedoch auch sehr dicker Mann. Als sich die junge Frau in ihrem dünnen Nachthemd, welches gerade mal nur knapp ihren jungen Po bedeckte, bückte und durch das Schlüsselloch späte, sah sie wie ihr Vater hinter ihrer Stiefmutter kniete und er ihr seinen Schwanz laut schmatzend tief in den Stutenarsch trieb. Ihre Stiefmutter war ohne Frage eine schöne Frau. Braungebrannt, mit Mördertitten und einem Hintern wie man ihn nur von Brasilianerinnen her kennt. Eben typisch wie sie am Strand von Rio de Janeiro zu hunderten herumlaufen.

Bei dem Stoß ihres Vaters schwangen die Melonen der Hure auf und ab und tanzen einen erotischen Samba. Der Kopf der Brasilianerschlampe wurde in die Kissen gepresst, während sie ihre Hände mit den feuerrot lackierten Fingernägeln in die eigenen Arschbacken krallte und diese auseinander zog, damit Veras Vater einen einladenden Blick auf ihren Rosette genießen konnte.

Vera, gefangen zwischen Ekel und aufkommender Lust, fasste sich an die Brust und zwirbelte langsam eine Brustwarze bis sie sich hart und fest durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdes abzeichnete. Im Schritt wurde sie feucht und etwas Muschisaft durchnässte ihren Slip. Sie bekam gar nicht mit, wie sie selbst anfing leise zu stöhnen. Speichel tropfte ihr aus dem Mund und rann ihr das Kinn herunter.

Die Klöten von Veras Vater klatschten bei jedem seiner Fickstöße gegen die Pflaume der brasilianischen Euterkuh und wurden so mit ihrem Fotzenwasser benetzt, so das sich Perlen in seinem Sackhaaren bildeten, die wie Discokugeln im hellen Schlafzimmerlicht aufblitzen.

Als Vera längst wieder in ihrem Bett lag wollten diese Bilder ihrem Kopf einfach nicht verschwinden. Und während sie es sich selbst mit flinken Fingern besorgte, sah sie immer noch vor sich den dicken Buch ihres Vaters, wie er immer wieder auf den Arsch ihrer Stiefmutter klatschte.

Die Nächte verbrachte Veras Stiefmutter mit Ficken und tagsüber bestand ihre Lieblingsbeschäftigung darin, das Geld ihres Mannes zu verprassen. Doch da Geld noch nie ein Problem der Nortens gewesen war bereitete dies Vera keine Sorgen. Jedoch ärgerte sie sich maßlos über sämtliche Veränderungen im Haus. Nach und nach verschwanden alle Erinnerungen an Veras Mutter aus dem Landsitz. Einmal wagte Vera ihren Vater darauf hin anzusprechen, was sie den Jaguar kostete. Ihr Vater entfernte sich immer mehr von ihr, bis zwischen ihnen überhaupt keine Verbindung mehr existierte. Vera erkannte da zum ersten Mal die Macht, die eine Möse auf einen Mann auszuüben vermochte.

Vera reagierte auf das Verhalten ihres Vaters mit Trotz. Herr Norten, der immer einen Klassenunterschied zwischen sich und seinen Bediensteten sah, musste mit ansehen wie seine Tochter für jeden männlichen Bediensteten die Beine breit machte. Einmal erwischte er Vera gleich mit zwei Pagen in der Bibliothek. Das Mädchen kannte genau den Tagesablauf ihres Erzeugers und wusste wann und wo er seinen Tee zu sich nahm, es war beinahe wie ein Ritual für ihren Vater.

Vera richtete es so ein, dass sie genau in dem Moment auf dem Lieblingsort ihres Herrn Vaters besamt wurde, als er das Zimmer betrat. Die zwei Pagen wurden von ihrem Vater natürlich ohne Abfindung in hohen Bogen rausgeschmissen und man konnte sicher sein, diese zwei würden sobald keine neue Arbeitsstelle mehr finden. Vera selbst wurde angedroht auf ein Internat geschickt zu werden, sollte sich ihr Benehmen nicht bessern.

Als ihre Stiefmutter eines Morgens wieder wundgefickt neben ihrem Mann sitzend ihren Kaffee umrührte und in ihrer Tasse einen toten Rattenkopf erblickte, schrie sie erschrocken auf und blickte Vera feindselig an. Ihr Vater tobte vor Zorn und schickte seine lachende Tochter auf ihr Zimmer. Er machte sein Versprechen wahr und Vera wurde noch am selbigen Tag auf ein Internat geschickt.

Veras Studium, Journalismus am Institut für Kommunikationswissenschaft bereitete ihr natürlich keine Probleme, sie langweilte sich beim Studium so sehr, dass sie nebenbei per Fernstudium Politik und als Zeitvertreib auch noch Psychologie studierte. Nebenbei ließ sie sich unter einigen Pseudonymen fünf Erfindungen in der Kybernetik Patentieren. Darüber hinaus hatte sie ein Computerprogramm entwickelt das Millionen ihres Vaters auf ihr eigenes Konto umleitete ohne dabei im Internet eine einzige Spur zu hinterlassen. Sie ging hierbei sogar soweit, dass ihr Vater wegen mehrfachen Betrugs verurteilt und für lange Zeit hinter Gittern landete.

Natürlich nahm sich ihr Vater nur die besten Anwälte, doch Veras Geschick an Informationen zu gelangen war so bemerkenswert, dass sie nicht lange brauchte um bei diesen Staranwälten den schwarzen Fleck auf ihrer weißen Weste zu finden um sie durch geschickte Manipulation und Erpressung gefügig zu machen. Ihr Vater verbrachte zehn Jahre im Knast und als herauskam, dafür hatte Vera gesorgt, war sein Arsch schon lange keine Jungfrau mehr.

Mit Anfang 30 hatte Vera drei Doktortitel und per Entmündigung ihres Vaters war sie nun die alleinige Besitzerin eines Diamantenmonopols.

Doch wer in Dreck badet, wird den Dreck nicht mehr los. Vera hatte bisher so viele Gesetzte gebrochen dass es für mehr als zwanzig Leben gereicht hätte um bis zum Tode in einer Zelle dahin zu vegetieren. Die Wendung in ihrem Leben kam, als sie herausfand dass ihre Mutter noch am Leben war.

Sie war nicht bei dem Autounfall ums Leben gekommen. Es gab diesen Unfall nicht einmal. Sie fand ihre Mutter in einer russischen Irrenanstalt. Es dauerte fünf Jahre um wieder Zugang zum Geist ihrer Mutter zu finden und nur dank aufopfernder Pflege fand ihre Mutter langsam wieder in die Realität zurück. Doch das bezaubernde Wesen das sie einst war, gab es nicht mehr, es starb in der Irrenanstalt.

Ihre Mutter lebte noch weitere sieben Jahre. In dieser Zeit war Vera für die Welt da draußen nicht mehr erreichbar, einzig das hier und jetzt mit ihrer Mutter war ihr Lebensinhalt. Und nur ihrer Mutter und auch nur ein einziges Mal beichtete Vera ihre Taten. Diese sah ihre Tochter lange in die Augen, sagte aber kein einziges Wort. Nur eine winzige Träne verriet, was sie darüber dachte. Auf ihrem Sterbebett jedoch verlangte sie von ihrer Tochter ein Versprechen. „Mein Kind“, so hauchte sie mit leiser Stimme und Vera sah wie schwer ihrer Mutter beim Reden das Atem fiel, „Befreie dich selbst und jene, die sich nicht selbst befreien können. Es gibt noch so viele Frauen, die auf deine Rettung warten.“ Das waren ihre Letzten Worte. Vera nickte und flüsterte: “Ja Mama, ich verpreche es dir.”

Vera Norten blinzelte etwas und fand wieder in die Gegenwart zurück.

Sie blickte auf und nun endlich beachtete sie die junge Frau, die immer noch vor ihrem Bürotisch stand und unsicher auf ihrer Unterlippe kaute. Norten räusperte sich und sagte: „Agentin Sturm, wie ich hörte haben sie ihre Ausbildung abgeschlossen und sich für den Außendienst beworben.“ Klaudia Sturm dachte einen Augenblick nach bevor sie mit ruhiger spöttischer Stimme antwortete: „Naja, entweder drei Jahre Knast oder sich ihnen anschließen sagten sie mir vor einem halben Jahr.“ Da fiel mir die Entscheidung wahrlich nicht schwer. Obwohl ich immer noch keinen blassen Schimmer habe für wen oder was ich hier arbeiten soll.“ Norten hustete amüsiert: „Anschaffen zu gehen ist in Deutschland nicht strafbar, jedoch mögen es die Freier gar nicht wenn man ihnen beim Ficken auch noch das Geld aus der Hose klaut. Ganze acht Mal wurden sie des Diebstahls angezeigt. Irgendwann können die Richter kein Auge mehr zudrücken.“

Norten erhob sich: „Sie Arbeiten für mich, Informationen bekommen sie von mir, und was ihren ersten Fall angeht…

Episode 01 – 96 Stunden

to be continued

Ob es weitergeht entscheidet ihr. Falls ihr an bösen, dreckigen Geschichten Gefallen findet,

Vera Norten ist nur die Spitze des Eisberges…

Da ich die Geschichte in diesem Teil erst einmal etwas aufbauen musste, vergebt mir bitte das lange Intro 🙂

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Hat keinen Titel

Es ist ein feuchtes dunkles Kellergewölbe, durch das kleine vergitterte Fenster fällt das Mondlicht ein, an den Wänden hängen zwei Pechfackeln, die für ein unruhiges Licht sorgen. In der Ecke brennen ein paar Kerzen auf einen Tisch.
Du standest an der Wand, deine Handgelenke umfassen eiserne Fesseln, deren Ketten an die Wand führen. An deinen Fußgelenken ebenfalls Fesseln. Du kannst nicht anders, stehst mich leicht gespreizten Beinen da, schon seit Tagen kommt nur immer wieder ein Mann in Maske in den Raum, bringt dir etwas Brot und Wasser, dreimal am Tag. Dafür werden die Ketten gelöst, dass du dich bis zu dem kleinen alten Holztisch bewegen und dich auf die Bank davor setzen kannst. Du trägst nichts weiter, als einen alten grauen Lumpen, er bedeckt gerade noch so deinen Hintern und deine Scham.
Heute war der Mann mit der Maske schon dreimal da, also wundertest du dich, dass du Schritte hörst. Sie kommen näher. Und dann siehst du seinen Schatten an der Wand. Er schließt die Kerkertür auf und trat ein. Du weißt noch nicht einmal ob es immer der gleiche ist, es ist nichts Auffälliges an ihm. Er trägt seine schwarze Henkersmaske, sein Oberkörper ist frei und dann trägt er eine schwarze Leinenhose. Er setzte sich und schaute dich an. Er fixierte dich regelrecht mit seinem Blick. Dann fragte dich seine tiefe Stimme, nach deinen Namen. Du reagiertest nicht gleich. Er fragte dich noch einmal, mit etwas mehr Nachdruck in der Stimme. Du hast seit Tagen kein Wort mehr gesprochen. Es fiel dir merklich schwer, aber dann brachtest du, nach dem er dich noch einmal, fast schon wütend fragte, wie du heißt, deinen Namen hervor. „Marian“ Deine Stimme klang zart aber gebrochen, voller Traurigkeit. Du wusstest noch nicht einmal wirklich was du in diesem Kerker machtest.
Er stand auf und ging zu dir rüber, streichelte dir über die Wangen und du merktest, dass er dir genau in die Augen schaute, du senktest deinen Blick. Seine Hand streichelte über dein Kinn und hob deinen Kopf, so dass du seinem Blick nicht mehr ausweichen könntest. Mit der anderen Hand streichelte er dir über deine Brust. Angst stieg in dir auf. Dann mit einem fast zärtlichen Klang in der Stimme sagte er dir, dass du hübsch bist. Er hob seine Maske bis über seine Nase und küsste dich, seine Hand streichelte immer noch über deine Brust, du versuchtest dich zu wehren, aber er hat dich fest im Griff. „Keine Angst, es passiert dir nichts, wenn du dich fügst“. Seine Stimme war immer noch sanft, aber hatte etwas Bedrohliches im Unterton. So fügtest du dich ihm und liest den Kuss geschehen. Dir war nicht wohl.
Und noch unwohler wurde dir, als seine Hand nach unten sich den Weg über dein Bauch nach unten suchte. Er griff dir direkt in den Schritt. Streichelt ein wenig dort. Dann ging er zwei Schritte zurück, schaute dich an. Ging zu den Ketten, schloss sie auf, so wie zu den Mahlzeiten. „Wir sind nicht mehr im wilden Mittelalter“ ,brummte er, „dort drüben findest du eine Rasierklinge, etwas Wasser und Schaum. Rasier Dich!“ Du gingst zum Tisch, du wolltest nicht, dass dir irgendetwas passiert. Setztest dich so, dass er dein Rücken sehen konnte. „Dreh dich um, ich will dich sehen!“ Nichts passierte auf seine Anweisung. „Hörst du schlecht? Dreh dich um, habe ich gesagt!“ Das war jetzt mit sehr viel Nachdruck. Du drehtest dich zu ihm. Deine Beine hattest du etwas gespreizt, weil du dich rasieren solltest und es anders leider nicht möglich war, die Schamesröte schoss dir ins Gesicht. Nie zuvor hatte dich ein Mann so gesehen, was daran lag, das du auf den richtigen warten wolltest. -Selbst in der modernen Zeit.- Jetzt fiel dir auch wieder ein. Wie du hier her kamst. Du wurdest zu einem Rollenspiel eingeladen, der Typ hatte dich sehr fasziniert, er war so charmant und so nett, und dazu sah er gut aus. Auch wenn du ihn bisher nur über Web-Cam gesehen hattest. Aber was war weiter passiert???? Du überlegtest stark und vergaßt, was du eigentlich tun solltest.
„Hey, du sollst dich rasieren, Marian!“ Er stand nun direkt vor dir und griff dich am Oberarm. „Hör auf zu träumen, hier sind nur wir beide, ich kann machen was ich will mit dir, du bist mein!“ Ein Schauer aus Angst lief dir kalt den Rücken runter. Dir blieb keine andere Wahl.
Du zogst den Lumpen hoch, so dass deine Scham ganz frei lag. Nahmst den Schaum und verteiltest ihn, dann rasiertest du dich. Du zittertest merklich. „Schneid dich nicht in deine schöne Pussy, ich habe noch andere Dinge mit dir vor“, ermahnte er dich. Nach einiger Zeit war sie rasiert. Du hast es geschafft trotz des Zitterns dich nicht zuschneiden. Bevor du den Lumpen wieder fallen lassen konntest, war seine Hand schon dazwischen und streichelte sie. „Ja, so fühlt sie sich gut an.“ Dann küsste er dich wieder, seine Hand blieb auf der Pussy. Sie streichelte weiter, massierte sie. Immer fester. Und auch wenn du es nicht wolltest, irgendwie war es doch ein schönes Gefühl, was in dir aufkam. Es kribbelte und dir entging ein Stöhnen. „Ich wusste doch, dass du ein braves Mädchen bist und dass es dir gefällt, das merke ich ja.“ Wieder wurdest du rot. „Du musst nicht rot werden, Marian, deine Pussy fühlt sich sehr gut an und feucht wird sie ja auch schon.“ Seine Finger massierten deine Perle, in seiner Hose zeichnete sich eine Beule ab. Auf einmal packte er deinen Lumpen am Ausschnitt und mit einem Ruck riss er ihn dir vom Leib. „Du bist ein wunderschönes Mädchen“ Seine Hände packten deine Brüste, massierten sie fest, es tat schon fast weh, so fest griff er zu. Seine Finger zupften an deinen Knospen. Du beule in seiner Hose wurde größer. Dann zog er sie runter. Sein Schwanz war hart und groß. „Knie dich hin und nimm ihn in deinen Mund, ich will das du ihn so richtig mit deinem süßen sündigen Lippen so richtig verwöhnst, habe wir uns verstanden?“ Mehr als ein Nicken blieb dir nicht, dann schubste er dich auch schon auf die Knie und sein Schwanz war direkt vor deinem Gesicht. Zaghaft nahmst du ihn in die Hand und führtest ihn zum Mund. Deine Zunge umspielte erst seine Eichel, dann nahmst du ihn in den Mund und massiertest seinen Schwanz mit deinen Lippen. Er packte mit beiden Händen deinen Kopf, zeigte dir wie er es haben wollte. Hielt dann deinen Kopf nur noch fest und stieß zu.
Irgendwie machte dich dass alles ziemlich kribbelig, deine Pussy, wie er sie nannte, wurde auch immer feuchter. Er hielt deinen Kopf sehr fest, während er zu stieß und du seinen Schwanz dabei mit deinen Lippen massiertest. „Hey, Marian, fingere dich, deine Pussy soll doch auch etwas haben und ich will sie hören, wie die Kleine schmatzt, nur keine falsche Scham“ befahl er. Deine Hände streichelten an dir runter, du spreiztest deine Beine etwas weiter. Mit der einen Hand massiertest du deine Perle, so wie er es vorhin gemacht hat, die andere streichelte über deine Schamlippen, sie waren tatsächlich sehr nass. Dann glitten deine Finger zwischen deine Schamlippen, mittlerweile hatte die Lust die Angst vertrieben und du fingst an es zu genießen, erst drang ein Finger ein, bald darauf noch ein zweiter und sie massierten dich von innen und du stießt zu. Immer heftiger und wilder, dann nahmst du einen dritten Finger dazu, deine Pussy, schmatzte tatsächlich. „Ja, das klingt gut, so ist richtig, Kleine“ Und immer wilder und heftiger stießen deine Finger in deine nasse Pussy und es überkamen dich wohlige Schauer. Auch ein vierter Finger fand Platz. Er hörte auf dich in den Mund zu stoßen. Und du somit auch dich zu fingern. Er ging zu den Ketten, zog sie wieder an, dass du zurück an die Wand musstest. Deine Fußfesseln so fest wie zuvor. Die von den Armen ließ er locker. Er ging zur Bank, setzet sich auf deinen Lumpen und seine Hose, die er mittlerweile ganz ausgezogen hat. „Mach es dir und lass mich zuschauen“. Was solltest du anders tun, also streicheltest du dir deine Brüste, deine Augen hattest du etwas geschlossen, deine Finger zupften nun selbst an deinen Knospen und zwirbeltest sie etwas. Dann wanderten deine Hände über dein Bauch nach unter wieder zwei Finger auf deine Perle, sie war sehr hart und groß geworden und dein Druck auf sie wurde größer, deine anderen Finger suchten den Weg in deine Pussy, du stöhntest und fingertest dich in eine gewisse Ekstase, dein Blick war dabei aber immer bei ihm, du warst trotz aller Lust vorsichtig. Du sahst dass er seinen Schwanz in der Hand hatte und seine Eichel massierte. Wie er sein Schwanz rieb und dir gebannt zu schaute, irgendwie machte das dein Lust größer noch und du fingertest dich heftiger, deine Perle wurde härter noch massiert und deinen Stöhnen wurde immer lauter. Dann dachtest du, du explodierst gleich, ein Schrei löste sich. Er trat zu dir rüber löste die Ketten für die Füße wieder etwas, so dass du ungefähr ein Schritt tun konntest. „So gefällst du mir“ Er streichelte über deine nasse Pussy, kniete sich vor dich und leckte drüber. „Und gut schmecken tust du auch noch“ Er leckte weiter seine Zunge massierte die noch zuckende Perle. Immer wieder drang seine Zungenspitze in deine Pussy. Sein lecken wurde gieriger und dann drang er mit seiner Zunge in dich ein. Stieß zu. Du wolltest nicht mehr, wolltest das er aufhört, wolltest zumindest eine kleine Pause, aber er leckte weiter und erreichte den Punkt an dem es dir erneut Lust verschaffte, dein atmen wurde wieder schwerer. Dann hörte er auf, hob dich ein Stück an und ließ mit einem heftigen Stoß seinen Schwanz tief in dich eindringen. Er stieß zwei dreimal heftig zu, du wolltest dass er weiter macht, aber er hörte auf. „Dreh dich um und streck deinen kleinen geilen Knackarsch mir entgegen“ Wie befohlen, so getan. Seine Eichel spielte an deinem Po-Loch, dann ein kleiner Schmerz und du spürtest wie er in dich eindrang. In deinem Po. Du stöhntest laut dabei auf. Dann fing er an dich heftig in den Po zu stoßen. „Fingere dich dabei, ich will deine kleine nasse Pussy dabei schmatzen hören“ Seine Hände umklammerten deine Brüste, zogen dich etwas zu ihm ran und kneteten sie. Deine Hände waren in deinem Schritt, so wie er es dir befohlen hatte fingertest du dich. Vier Finger stießen heftig zu, deine Pussy zuckte schon wieder. Du schriest vor Lust auf. Und dann kam auch er bald.
Er ging zur Bank, zog sich seine Hose an. Warf dir der zerrissenen Lumpen zu, den du dir mehr oder weniger lediglich überlegen konntest, überprüfte noch mal die Ketten ob sie auch wieder fest sind. Küsste deine Pussy nochmal, dann dich selbst. Danach verließ er wortlos den Raum und schloß hinter sich ab.

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Meine Schwester und Ich, Teil 5

Meine Schwester und ich konnten die Tage zwischen unserem ersten Analabenteuer und dem nächsten Freitag kaum aushalten. Als unsere Eltern Montagnachmittag einkaufen fuhren stürmte sie in mein Zimmer und wollte Sex. Ich wollte zwar auch, aber für einen Arschfick war nicht genug Zeit, da wir nicht wussten, wielang unsere Eltern wegblieben.

Wir einigten uns auf Oralsex und zogen uns aus. Ich setzte mich auf meinen Schreibtischstuhl, mein Penis schon halbwegs steif. Meine Schwester kniete sich vor mich und legte los. Immer wieder verschwand mein Schwanz der Länge nach in ihrem Mund und ihre Zunge spielte mit meiner Eichel. Nach ein paar Minuten spritzte ich in ihren Mund und Hals. Sie schluckte alles genüsslich herunter.
Dann tauschten wir die Plätze. Jetzt saß meine Schwester auf dem Stuhl, die Beine breit und die Fotze feucht. Ich leckte ihren leckeren Lustsaft von ihrer Muschi und saugte an ihrem Loch. Meine Zunge bohrte sich tiefer hinein, und mit einer Hand spielte ich an ihrem Kitzler. Grade als meine Schwester ihren Orgasmus hatte, konnten wir unten unser Auto einparken hören.
Noch einmal Glück gehabt, dachte ich mir nur, als wir uns schnell wieder anzogen und meine Schwester wieder in ihrem Zimmer verschwand.

Am Donnerstag der selben Woche fuhren unsere Eltern unsere Oma besuchen; wir hatten also mit Sicherheit mindestens 1½ Stunden Zeit, da allein Hin- und Rückfahrt solange dauerten.
Nach ein paar Minuten kam meine Schwester in mein Zimmer, sie hatte nur einen String an. Allerdings hatte ich sie bis jetzt nie Strings tragen sehen, weshalb ich sie fragte, woher sie diesen hat. Wie sich herausstellte gehörte er unsere Mutter, was das Ganze irgendwie noch geiler machte. Meine Schwester hatte die Idee, dass wir uns auf dem Bett unserer Eltern vergnügen, womit ich einverstanden war. Wir gingen also in Elternschlafzimmer und zogen uns aus.
Zuerst besorgten wir es uns gegenseitig in der 69er Stellung bis wir beide richtig heiß waren. Dann rannte ich schnell die Vaseline holen, als ich wiederkam, hockte meine Schwester schon in der Doggyposition. Ich leckte ihr Arschloch ab, dann schmierte ich Vaseline drauf. Ich setzte meine Eichel an und drückte meinen Ständer langsam in ihren Arsch. Diesmal schien es schon leichter zu gehen als beim ersten Mal. Ich rammelte los und wir beide stöhnten laut vor uns hin, schließlich konnte uns niemand hören. Dabei spielte ich immer wieder an ihren Titten und ihrem Kitzler.
Als meine Schwester dann kam spürte ich an meinem Schwanz wie ihre Muschi sich immer wieder zusammenzog – und das, obwohl ich in ihrem Arsch steckte. So heftig wie das Zusammenziehen so laut war auch ihr Gestöhne, es schien ihr richtig hart gekommen zu sein. Kurz danach kam ich auch und spritzte in den heißen Arsch meiner Schwester, ich stöhne auch laut und hatte einen Orgasmus wie noch nie zuvor.
Danach lagen wir beide erschöpft auf dem Bett unserer Eltern und streichelten uns, bis wir irgendwann aufräumten und normalen Dingen nachgingen.

Dann war endlich Freitagabend. Zu unserer großen Freude waren unsere Eltern bei Freunden eingeladen, wir hatten also Zeit zum ausgiebigen Ficken.
Zuerst streichelten und küssten wir uns am ganzen Körper, dann leckte ich ihre Muschi. Danach bließ sie meinen Schwanz steif.
Die Vaseline stand schon bereit und bald schmierte ich etwas auf ihr angelecktes Arschloch. Ich fing an ihren Arsch zu ficken, erneut Doggystyle. Nach einiger Zeit wollte meine Schwester dann etwas neues probieren. Sie legte sich auf den Rücken und ihre Beine um mich. Ich kniete und hob ihre Hüften etwas an, damit ich meinen Ständer wieder in ihren Arsch rammen konnte. Diese Position war anstrengender, aber so konnten wir uns beim ficken anschauen. Ich knetete ihre flachen Titten und spielte an ihrem Kitzler, und genoss den Anblick des Fickens. Wir stöhnten laut und schwitzten vor Geilheit und Anstrengung. Wir wollten uns so sehr. Anders als beim Doggyfick konnte ich meine Schwester gleichzeitig ficken und dabei ihre Fotze anschauen, was mich noch geiler machte. Kurz bevor ich spritzte zog ich meine Latte aus ihrem Arsch und wichste los. Ich stöhnte laut und mein Saft rotzte auf die Fotze meiner Schwester, die noch nicht gekommen war. Damit sie auch zum Orgasmus kam, leckte ich ihre Muschi, die jetzt nach ihrem und meinem Saft schmeckte, und kniff immer wieder in ihre Nippel und ihren Kitzler. Nachdem sie auch zuckend und stöhnend gekommen war, kuschelten wir noch über eine Stunde in meinem Bett wobei wir nackt ineinander verschlungen lagen, bis sie schließlich eingeschlafen war und ich sie in ihr Bett trug.

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Erstes Mal Fetisch

Intermezzo

Ich lege meine Arme von hinten um Dich um ziehe Dich an mich ran. Dann liebkose ich deinen rechten Hals mit sanften Küssen. Du drückst Deinen Kopf gegen meine Schulter und ein Duft von frischem blumigem Parfüm erreicht Deine Nase. Meine Wange berühren Deine leicht und ein wonniger Schauer durchfährt Deinen Körper. Ich hebe Dich vom Boden hoch und halte Dich in meinen Armen. Du reckst mir Deinen Mund entgegen und gebe Dir einen sanften Kuss auf Deine kirschroten Lippen. Dann lege ich Dich auf das Bett und gleite neben Dir zu Bette und stütze meine Kopf auf meine rechte Hand. Sanft gleiten meine Finger über Deine Wange und ich schaue Dir tief in die Augen. Meine Finger suchen einen Weg am Hals entlang und berühren Dich nur mit den Fingerspitzen. Dein Busen wogt unter Deinem tiefen Atem. Deine Nippel drücken keck gegen das T-Shirt. Meine Finger um zeichnen leicht deinen Brustansatz. Mir scheint, als würdest Du Dich mit Deinem Busen entgegenkommen. Ganz langsam senkt sich meine Handfläche auf Deinen Busen und horcht dem Schlag Deines Herzens. Du spürst den leichten Druck meiner Hand und seufzt wohlig. Sehr zart reibt meine Handfläche Deinen Nippel durch das T-Shirt. Dein Busen hebt und senkt sich erwartungsvoll mit jedem weiterem Atemzug. Meine Hand gleitet zu dem schmalen Spalt zwischen T-Shirt und Hose und ein Finger berührt Deine haut in Höhe des Bauchnabels. Langsam schiebt der Finger das T-Shirt weiter nach oben und entblößt mehr samtweiche Haut. In einer geschmeidigen Bewegung ist mein Kopf über Dir und drückt einen leichten, fast flüchtigen Kuss auf die so entblößte Haut. Dann spürst Du meine Zunge, wie sie sich den Weg zum Bauchnabel bahnt. Du hebst leicht Deinen Rücken, als der Finger das T-Shirt weiter nach oben schiebt, um dem T-Shirt freien Weg zu geben. Die Zungenspitze kitzelt ein wenig, als sei im Bauchnabel umherfährt. In einer überraschenden Bewegung bäumst Du Dich auf und entledigst Dich Deines T-Shirt. Um dann wieder zurück zu geleiten und die Augen zu schließen. Sanfter blumiger Duft umspielt Deine Nase und Dein Atem saugt den Duft tief ein. Dein Busen hebt und senkt sich in seiner vollen Pracht. Und Dein Herz schlägt in sanften aber festen Tonus. Meine Hand legt sich auf Deinen rechten Busen und knetet ihn sanft. Meine Zunge setzt ihren Weg fort, über den Busenansatz hinauf über den lieblichen Vorhof und erklimmt den harten Nippel. Mehrmals umkreist die Zunge den Nippel und Dein Busen drängt sich entgegen, bis mein Mund sanft den Nippel samt Vorhof umschließt in angenehme Wärme hüllt. Daumen und Zeigefinger drücken und reiben den rechten Nippel, während mein Mund erst sanft, dann immer drängender an Deinem Linken Busen saugt. Dein rechte Hand finden meinen Kopf und streichelt durch mein Haar und drück leicht meine Kopf auf Deinen Busen. Meine linke Hand gleitet Deinen Bauch hinunter und trifft auf den Bund Deiner Jogginghose. In diesem Moment ziehst Du mit einem Seufzer Deinen Bauch ein, so dass ein winziger Hohlraum zwischen Hose und Bauch entsteht. Meine Hand folgt der Einladung und zieht langsam weiter. Meine Finger fahren über den Slip Rand auf Deinen Schamhügel und werden von Wärme begrüßt. Meine Zähne beißen sanft in deinen Nippel. Nur ein kleines Stück und Du spürst meine Finger an deinem Himmelstor, wo sich schon leichte Nässe gebildet hat. Behutsam gleiten die Finger über die Konturen Deiner Schamlippen und verbreiten ein wohliges kribbeln. Du hebst Deine rechte Hüfte und streifst die Jogginghose bis zum Beinansatz hinunter. Dann folgt die linke Hüfte. Ich helfe Dir die Jogginghose abzustreifen. Im Anschluss findet mein Mund Deinem zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ich kehre zurück zu Deinem rechten Busen und liebkose ihn mit Zunge, Mund und Zähnen. Die Finger meiner linken Hand fahren den Bund Deines Slips am Bauch und an den Schenkeln ab. Du öffnest ein klein wenig Deine Schenkel. Dann gleite ich sanft mit den Fingerspitzen über Deinen Slip im Bereich des Schamhügels. Ich flüstere Dir Zu, “möchtest Du das ich Dir den Slip ausziehe?”, und schaue auf Antwort wartend in Deine leuchtenden Augen.

Ich rutsche zu Deinen Beinen und fasse rechts und links an den Bund. Du hebst Dein Becken und ich ziehe in langsamer Bewegung Deinen Slip nach unten bis zu den Knien. Dann senkst Du dein Becken und ich ziehen den Slip weiter über Deine in die Höhe gehaltenen Beine. Dann senkst Du Deine Beine wieder und öffnest die Schenkel. Erst ein wenig und dann viel weiter. Dein Busen wippt mit der Bewegung und zieht meinen Blick auf sich. Dann wieder zurück zu dem wunderschöner Anblick auf Deine Rose. Langsam fahren meine Fingerspitzen über Deinen inneren Schenkel, bis zum Himmelstor. Und wieder zurück zu Deinen Knien. Dann nehme ich mir Dein rechtes Bein und beginne am Fuß leichte, sanfte Küsse zu setzen, bis zu Deiner herrlich duftenden Rose komme. Dann nehme ich Dein linkes Bein und beginne am Zeh langsam mit der Zunge Richtung Rose zu lecken. Ich lege Dein linkes Bein ab und über leichten Druck auf Deine Schenkel aus. Du ziehst sie bereitwillig zu Dir heran. Du schließt die Augen mit einem Seufzer, als Du meinen Atem auf Deinem Schamhügel spürst, gefolgt von einem sanften Kuss auf jenen. Den nächsten Kuss Spürst Du etwas tiefer, oberhalb Deines Kitzlers. Du hörst ein Seufzen und ein tiefes Einatmen Dann spürst Du endlich einen Kuss auf Deinen Schamlippen, welche schon vor Feuchtigkeit glänzen. Meine Hände ziehen Deine Schamlippen auseinander. Meine Zunge gleitet einmal von unten nach oben durch Deine Spalte. Ich spüre Deinen Saft auf meinen Lippen und leckes genüsslich ab. Ich schwinge mich über Dich und platziere meine Knie rechts und links von Deinem Kopf. Ich spreizte Deine Beine aufs äußerste und senke meinen Kopf an Deine Scham. Zärtlich berührt meine Zunge Deinen Schamhügel und dringt weiter vor bis zum Kitzler. Ich spüre Deine Hände an meinen Penis und an meinem Hodensack und erschaudere. Das einströmende Blut lässt ihn langsam größer werden. Beide Zeigefinger dringen tief in Deine Himmelspforte ein. Ich sauge und beiße leicht in Deinen Kitzler. Meine Finger bewegen sich in Deinem inneren. Du spürst einen Richtung Damm und einen Richtung Scham. Ich senke mein Becken ein wenig und spüre Deinen heißen Atem an meinem Penis. Dann spüre ich Deine Lippen an meiner Eichel, welche rot glänzt und sich Tropfen zeigen. Ich nehme einen Zeigefinger heraus und verreibe die Feuchtigkeit an Deiner Rosette. Du ziehst die Vorhaut weit zurück, so dass es schmerzt. Ich drücke einen Zeigefinger tiefe in Deine Rosette. Dein Mund umschließt meine Eichel ganz und ich spüre die Zunge sanft um den Eichelrand fahren. Ich drücke drei Finger in deine Himmelspforte und beginne sie rhythmisch rein und raus zu bewegen. Deine Zunge spielt mit meinem kleinen Loch und ich höre Dich stöhnen. Ich bewege beide Hände und lecke über Deinen Kitzler. Du saugst gewaltig an meinem Penis und Dein Becken tanzt Lambada mit mir. Dein Saft läuft aus Dir hinaus und benetzt mein Kinn, meine Hände und Deine Rosette.

Nach ein paar Minuten ziehe ich meinen Penis aus Deinem Mund und ein heißer Strahl entlädt sich über Deinen Busen bis zum Bauchnabel. Du bäumst Dich auf und stöhnst lautstark. Ein zweiter Strahl trifft Deinen rechten Busen bis zur Seite. Ein dritter Strahl verweilt auf Deinem Hals. Ich lecke sanft Deine Scham, nachdem ich meine Finger herausgenommen habe. Zärtlich lecke ich Deinen Saft auf, der aus Dir herausströmt.

Dann steige ich von Dir herab und verreibe meine Saft über Bauch und Busen, während ich Dich zärtlich Küsse.

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BDSM

Freunde im Urlaub T1

Aus dem spanischen!

Endlich Semesterfehler! Wir waren echt K.O. Karl (ein Kommilitone) und ich, Alex, beschlossen einige Tage in Urlaub zu fliegen, am besten nach Spanien an den Strand. Die Idee war gut, nur, wir zwei alleine fanden wir irgendwie öde. Deswegen fragten wir ein paar Freundinnen, damit unsere Gespräche nicht immer nur um Fußball, Titten und Bier gingen.

Wir fragten Helena und sie war sofort begeistert fragte aber gleich, ob sie Ihre Schwester mitbringen kann. Wir waren einverstanden auch wenn wir ihre Schwester nicht kannten. Solange sie ähnlich wie Helena ist war das ja auch toll. Helena war nämlich für jeden Schmarren zu haben und immer mit einem Lächeln im Gesicht. Mit ihren 21 Jahren sah sie auch toll aus und trotz allem sehr gut in Ihrem Studium. Man merkte auch das Sie ins Fitness ging. Ein Körper bei dem jeder hinterher schauen musste. Tolle faustgroße Brüste, eine schlanke Taille und ein schöner, strammer Apfelarsch. Dazu ein liebes Gesicht, intensiv blaue Augen und ein schöner Schmollmund. Ihre Haare gingen knapp unter die Schulter und waren schwarz und leicht gelockt.

Ihre Schwester kannten wir noch nicht, Helena sagte uns nur dass sie 18 Jahre alt war und Linda hieß. Karls onkel besaß ein Chalet nördlich von Alicante und gab es uns für die eine Woche frei. Es war in der Nähe eines Zeltplatzes und zwischen Strand und unserer Behausung war ein kleiner Wald. Von der Beschreibung die uns Karls Onkel gab wussten wir, dass es ein Pool hatte, Erdgeschoss und ersten Stock, Küche, Ess- Wohnzimmer, vier Schlafzimmer und zwei Bäder. Wir mieteten uns aus Deutschland noch ein Auto das wir direkt am Flughafen abholen konnten und wieder zurück bringen konnten.

Wir trafen uns am Flughafen und da lernten wir Linda kennen. Eigentlich konnte man als Zwillinge bezeichnen, bis auf das, dass sie ein wenig kleiner war (Helena war ca. 175 cm. groß) und größere Brüste, aber sonst dasselbe liebe Gesicht und derselbe Apfelarsch und lange Beine.

Zum Glück hatten wir einen Direktflug für einen guten Preis ergattert und so waren wir sehr schnell da (ca. 2,5 Stunden Flug und noch eine 1/2 Stunde mit dem Auto). Als wir am Haus ankamen war die Überraschung schon groß. Die Beschreibung war schon viel versprechend, aber es dann selbst zu erleben war was anderes. Alles war geordnet und offenbar frisch geputzt. Im Wohnzimmer war ein großer runder Tisch, eine Couch die man zu einem weiteren Bett umwandeln konnte und ein 25 Zoll Fernseher. Die Küche hatte eine Spülmaschine, Tiefkühltruhe, Ofen, Waschmaschine, Mikrowelle, etc. Also eigentlich alles was man brauchte. Das untere Bad hatte eine Massagedusche und oben waren die vier Schlafzimmer und das große Bad. Jedes Zimmer hatte zwei getrennte Betten bis auf das Hauptzimmer, das hatte ein großes Doppelbett. Die Betten waren auch frisch gemacht.

Wir ließen unser Zeug im Haus und gingen einkaufen. Wie es sich so im Urlaub gehört, bestanden unsere Einkäufe aus Tiefkühlpizzen, Pommes, Bier, Wein, Schnaps, etc. Schnell ging es wieder zurück, aßen was und zogen unsere Badeklamotten an und fuhren mit dem Auto zum Strand.

Als wir ankamen, nahmen wir unsere Sachen und als wir den Strand betraten wunderten wir uns, dass es zur rechten Seite zu einem FKK Strand ging. Auf der linken ging es zum normalen Strand.

Vermutlich aus Scham oder weil wir niemanden zu nahe treten wollten liefen wir alle links. Wir verbrachten den Nachmittag am Strand. Ich weiß nicht wie es meine Badehose aushielt, weil die beiden Mädels wahnsinnig geil aussahen. Beide mit einem Hauch von nichts an die kaum Ihre Brüste im Zaun hielten. Und die Höschen waren ganz kleine Dreiecke die mehr zeigten als verbargen. Boah! Diese geile Ärsche!!!

Wir spielten im Wasser mit einem Ball der als Promotion bei den Pommes mit dabei war und sonnten uns. Danach redeten wir ein wenig über das vergangene Jahr. Karl beklagte sich dass er so wenig aufrisse gehabt hatte, mir gings eigentlich nicht viel besser, fand es aber ein wenig peinlich das vor den zwei Mädels zu äußern. Helena lachte Karl aus und sagte Ihm, dass das Problem daran liegt das Männer wenig Gentlemen like sind, das man Frauen verstehen muss, etc. (eigentlich war es offensichtlich, dass Sie Ihn verarschte). Linda derweil schien in Ihrer eigenen Welt zu sein aber in einem Moment meinte ich ein leichtes Lächeln zu erhaschen über die schwachsinnigen Räte die Ihre Schwester gerade gab.

Ich konnte es nicht glauben, es schien als würde Helena gerade auf Ihrer eigenen Art mit Karl zu flirten. Irgendwann war es mir aber doch zu viel um mich zusammen zu reißen und fing an zu lachen wie Helena gerade mit Karl agierte. Helena und Linda konnten in dem Moment auch nicht mehr und fingen auch an zu lachen. Das gefiel Karl gar nicht und wurde stink sauer. Er meinte wir seien schlechte Freunde und Idioten usw. und spielte den Rest des Nachmittags die beleidigte Leberwurst.

Als wir zurück im Haus waren wollten wir Karl was Gutes tun und überließen Ihm als ersten die große Dusche während wir das Essen vorbereiteten. Nach dem Essen ging Karl ins Wohnzimmer und schaute ein wenig Fern. Helena fragte mich ob wir vielleicht ein wenig zu hart mit Ihm waren. Ich antwortete, das geht bei Ihm schon vorbei. Vielleicht müssten wir ihn mir irgendeinem Mädel verkuppel, dann ist das schnell vorbei. Helena erwiderte das heute Montag sei und da definitiv nichts offen hat. Linda meinte daraufhin dass vielleicht am Strand sicher jemand hübsches für Karl da sein würde und machte dann noch ein verblüffenden Vorschlag: „Und wenn wir zum FKK Teil gehen?“

Ich wusste nicht ob sie das ernst meinte oder nicht aber ich antwortete ohne es ganz ernst zu meinen: „Warum nicht, dann ist er sicher nicht mehr beleidigt“. Helena fügte hinzu: „Gute Idee, dann ist er nicht mehr beleidigt und wir haben keine Bikinistreifen!“ Ich fragte jetzt schon ein wenig unsicher: „Ist das Euer ernst?“ Zurück kam: „Absolut, dann morgen zum FKK Strand, aber Karl darf davon jetzt nichts erfahren!“. Danach gingen wir auch ins Wohnzimmer und setzten uns zu Karl der sich gerade einen Dokumentation über Mark Aurel und das alte Rom anschaute. Allerdings waren wir alle ziemlich geschafft und waren dann alle ziemlich schnell im Bett.

Am nächsten Morgen war ich der erste der wach wurde und bereitete schon das Frühstück. Kurze Zeit später kam Linda und wir frühstückten und unterhielten uns ein wenig.
-Und? Gut geschlafen?
-Ja, war schon ziemlich geschafft vom gestrigen Flug und fahrt und so.
-Gefällt Dir wo wir hier gelandet sind?
-Ja, total! Ich bin froh das mein Schwesterherz sich an mich erinnert hat und mich mitgenommen hat! Ich dachte schon dass es wieder das dieser Urlaub wieder langweilig mit meinen Eltern wird nachdem ich es mit meinen Freundinnen aus der Schule nicht auf die Reihe gebracht habe was schönes zu organisieren.
-Ja, kann ich verstehen. Ich habe es auch nicht gemocht mit meinen Eltern in Urlaub fahren zu müssen. Und ehrlich gesagt, habe ich es auch nicht in Betracht gezogen in einen FKK Strand zu gehen. Wir wussten nicht einmal dass es so einen hier gibt!
-Ja, ich wollte das auch mal ausprobieren wie es sich so in kompletter Freiheit so anfühlt. Aber ich bin mir sicher dass Du auch gerne dort bist wegen den ganzen Titten und Ärsche, oder?
-Auch wenn Du es mir nicht glaubst, ich will es einfach nur ausprobieren. Klar hatte ich das nicht wirklich in Betracht gezogen und war gestern Abend schon recht verblüfft als Ihr das ernsthaft vorgeschlagen habt.
-Ja klar, nur weil ich noch nicht in der Uni bin, bin ich nicht naiv.
-OK, klar bin ein wenig an „Hupenglozerei“ interessiert aber wirklich auch das ausprobieren. Und Deine Schwester? War die schon mal FKK?
-Ne, mich hat es auch gewundert das sie beim Vorschlag sofort einverstanden war!

Wir unterhielten uns noch ein wenig weiter als dann Helena völlig abwesend reinkam und sich eine Tasse Kaffee holte und wortlos zu uns an den Tisch setzte.

-Hoppla! Schwester! Was ist bei Dir schief gelaufen heut morgen?
-Bitte lass mich, habe saumäßig schlecht geschlafen. Das Bett war zu weich und ich konnte einfach nicht richtig schlafen.

Gleich darauf erschien Karl mit besserer Laune als gestern, machte sich einen Kaba und setzte sich zu uns.

– Morgen! Na, gut geschlafen?
Ja, und selbst?
Eher schlecht… Wie sieht’s aus, Badeklamotten an und an den Strand? – sagte Helena mit einem leichten Grinsen im Gesicht

Wir nahem das Auto und fuhren zum Strand. Die Mädels gingen vor uns und nahmen den rechten Weg. Karl blieb einen Moment stehen aber Linda sagte sofort Aufgehts! Worauf wartet Ihr?
Wir liefen einige Meter in den FKK Bereich rein, es war noch nicht viel los, und als wir ein schönen Platz fanden legten wir unsere Sachen ab. Ein wenig nervös waren wir alle. Helena und Linda schauten sich an, Karl schaute in Richtung Wasser. Ich glaube er war total verwirrt. Ich schaute die Mädels an und wusste nicht wie es weiter gehen sollte (eigentlich schon, nur traute ich mich nicht so recht). Helena gab mir ein Zeichen den ich als „los geht’s“ interpretierte. Ich nahm ein wenig Mut zu mir und fing an mich auszuziehen. Die Mädels machten es mir nach. Sie zogen Ihre Tanktops und Shorts aus, ich mein T-Shirt. Sie machten kein großes Trara drum und schwubs war bei beiden das Bikinioberteil weg. Man! Geile Busen!!!!

Ich konnte nicht anders als zu glotzen. Helena war wirklich gut gebaut, aber Linda, boah, waren das schöne, feste Dinger! Und groß noch dazu. Schöne eher kleine rosa Vorhöfe und große Nippel.
Helena frage, na? Was ist mit Euch los? Karl war in weniger als 10 Sekunden nackt und legte sich sofort auf den Bauch… Und jetzt du! Sagte Linda. Ich antwortete Ok, alle auf einmal. 1, 2, 3 und schwubs waren Badehosen und Höschen weg. Mein Schwanz guckte steil nach oben, aber irgendwie war es mir egal.

Sie waren auch nackt und ich sah sie an. Helena war unten rum gut gepflegt, nur ein kleiner Strich, alles andere war rasiert. Bei Linda war es eher Bikinizonen-Schnitt. Wir legtne uns auf unsere Decken, ich auf dem Bauch, da es mir dann doch ein wenig peinlich war. Linda fragte mich: „Kannst Du mich mit Sonnencreme einreiben?“. Ich sagte nicht nein. Sie lag auf dem Bauch und ich fing an den Schultern an und ging immer weiter runter. Als ich an Ihrem Arsch ankam war ich mir unsicher und ging dann von den Füßen nach oben. Ich wagte mehr und ging auch in die Innenseite Ihrer wunderschönen Beine. Irgendwann habe ich auch Ihre Vulva ein wenig mit gerieben. Es schien Ihr nicht zu stören, unsicher war ich trotzdem noch. Sie half mir in dem sie mir sagte: „Was ist mit meinem Arsch? Soll der in der Sonne verbrennen?“ Ich machte mich halt wieder an die Arbeit und rieb Ihren süßen Po ganz eifrig und ging auch in Ihre Innenseiten rein.

Als ich fertig war drehte Sie sich um und bat mir auch vorne weiterzumachen. Ich fing wieder an Ihren Füßen an und ging immer weiter rauf. An Ihrer Haarmatte konnte man nichts machen also ging ich weiter am Bauch und ihrem ganz süßen Nabel bis ich an der Unterseite Ihrer Busen ankam. Ich zögerte wieder einen Moment aber Sie nahm meine Hände und legte die direkt auf Ihre Brüste. Sie sagte einfach nur „Überall, ich will mich nicht verbrennen“ Schluck, gut dann überall… Ich war schon etwas nervös aber massierte Ihre Titten mit sehr viel Hingabe. Zu guter letzt waren dann noch Ihre Arme dran.

„Ich will auch! Bist Du so lieb Karl? Sagte Helena und Karl sprang wie ferngesteuert auf und „half“ Helena. Sein Schwanz, genauso wie meiner, waren zum bersten Steif…

Linda sagte dann: „So jetzt bist Du dran! Also leg Dich hin“ was ich dann auch tat. Erst mal auf den Bauch und sie cremte mich von unten bis oben ein. Dann forderte Sie mich auf mich umzudrehen. Keine leichte Angelegenheit bei diesem „großen“ Problem. Sie machte als würde gar nichts passieren und fing von unten an, vergaß aber dann meinen Schwanz (Vermutlich aus Scham?) und ging dann weiter nach oben. Als ich dachte dieser Genuss wäre fertig nahm sie nochmals Creme in die Hand und fing an meinen Schwanz zu wichsen und meine Eier schön zu massieren. „Was, glaubst Du dass ich das weglasse?“ sagte Sie mit einem verführerischen Ton. Ich blieb stumm. Aber bevor ich es nicht mehr aushielt hörte Sie auf und fragte: „Na? Wollen wir ins Wasser?“ Wie als Zombie gehorchte ich und ging mit Ihr und meinem Ständer ins Wasser. Erst in diesem Moment reagierte ich wieder, vermutlich weil das Wasser kalt war, und fing an mich mit Ihr zu unterhalten.

„Und? Wie taugt Dir der Tag bis jetzt?“ – fragte Linda „Ganz gut bis jetzt“ –antwortete ich relativ unbeholfen. „Karl scheint es auch ganz gut zu haben mit Helena, er wird ja immer noch „eingerieben.““ Ich meinte nur: „Mei, so ist ihm zumindest die Depression von gestern vergangen.“
„Ja, ich glaube meine Schwester hatte noch gewissenbissen und versucht das jetzt wett zu machen“
„Ja, dann wäre ich gerne das gestrige Opfer gewesen“
„Ach komm, dafür durftest Du an mir Hand anlegen“
„Ja, da hast Du natürlich recht, ich hoffe es hat Dir gefallen. Hat Dich schon früher jemand so massiert?“
„Mich? Nee, bis jetzt war da nie was Erwähnenswertes.“
„Ja, mir hat es auch gefallen wie Du mich einmassiert hast“
„Ja, mit deiner Erektion war das nicht zu übersehen. Hast Du eigentlich einer Freundin?“
„Ich? Nein, hab ja weniger Glück mit Mädels als Karl! Und Du? Hast Du einen Freund?“
„Ne, habe ich nicht und hatte auch noch nie einen. Hier und da mal rumgeschiebe, aber wie gesagt, nichts interessantes und Du? Hattest Du schon eine Freundin?“
„Ja, schon, ist aber lange her.“
„Ok, das heißt Du bist nicht mehr Jungfrau wie ich.“
„Nein, bin ich nicht, aber wieso bist Du noch Jungfrau?“
„Mei, wie schon gesagt, mich hat bis jetzt niemand überzeugt.“
„Das kommt schon noch!“
„Ja, da bin ich mir sicher. Übrigens hast Du die Intimfrisur meiner Schwester gesehen?“
„Ja, sieht gut aus, warum?“
„Ich würde es mir auch gerne so schneiden, aber ich habe ein wenig bammel davor.“
„Ja, dann lass Dich doch von Deiner Schwester helfen.“
„Wenn sie gerade Zeit hat, dann schon“ sagte Sie und zwinkerte mir zu wehrend sie auf die anderen zwei zeigte.
„Hoppla! Da geht es ja gut ab. Holt Helena Karl gerade einen runter?? Was meinst Du wenn wir sie mal wieder in die Realität zurückholen?“
„Man, Du bist ja fies. Aber gut, komm ich begleite Dich.“
Die Unterhaltung hatte mich nicht unbedingt wieder relaxed, aber ich ging trotzdem raus und als wir ankamen holte ich meine Sachen genauso wie Linda und sagte: „Aufgehts, es ist Mittagszeit!“ Helena und Karl sagten gar nichts, waren aber nicht sonderlich begeistert, dass man sie gestört hatte.

Wir kamen in unserem Haus an und aßen was. Danach legte ich mich hin und schlief ein. Als ich aufwachte war es schon gegen 5. Ich schaute nach und fand keinen im Haus. Also ging ich in den Garten zum Pool und fand Linda die sich gerade sonnte.

„Wo sind denn die anderen?“ fragte ich.
„Die sind wieder an den Strang gegangen. Ich denke mal um zu beenden was sie angefangen haben“
„Zu Fuß? Ok, und Du bist da geblieben…“
„Ja, ich hatte keine Lust als fünftes Rad am Wagen da zu sein. Deswegen bin ich da geblieben.“
„Sonnst Du Dich schon lange?“
„Ne, eigentlich nicht, bin von 10 Minuten erst rausgekommen, davor lag ich im Wohnzimmer auf der Couch“
„Soll ich Dich eincremen?“
„Ne, hab ich schon, aber soll ich Dich eincremen?“
„Ja, gerne“
Nachdem sie Ihre „Arbeit“ gemacht hatte fragte Sie: „Sollen wir uns nackt sonnen?“
„OK, klar, machma“
„Alles klar, aber lach nicht“
„Wieso sollte ich lachen?“
„Wirst Du schon sehen“
Nachdem ich mir meine Badehose ausgezogen hatte, zog Sie sich erst Ihr Oberteil aus und dann das Höschen und ich verschluckte mich fast. Ihre Muschi war komplett rasiert und sah atemberaubend aus.
„Was? Sieht es so schlimm aus?“
„Nein! Ganz im Gegenteil, sieht absolut toll aus! Aber wieso gleich so radikal?“
„Helena hat mir geholfen, hat dann aber zu viel rasiert und dann hat sie gleich das ganze abrasiert. Ist es echt Ok?“
„Ja, wirklich! Steht Dir super!“
„Danke! Hi hi!!!“
„Wieso lachst Du“
„Man sieht dass es Dir gefällt, Du hast ja noch einen steiferen als heute Morgen!“
„Ja, bei so einen hübschen Mädel, das sogar noch nackt vor mir steht, da geht es kaum noch anders, außer ich wäre aus Stein…“
„Findest Du echt dass ich hübsch bin?“
„Absolut, wenn Du nicht so jung wärst, hätte ich schon längst versucht anzubandeln“
„So jung bin ich jetzt auch nicht, ich bin schon volljährig!“
„Nicht sauer werden!“
„Ich werde nicht sauer, Du könntest ja echt was mit mir versuchen, aber ja, ich bin noch nicht reif“
„So einen Schmarrn, Du hast den Körper einer schönen jungen Frau und so wie Du Dich verhältst bist Du auch nicht unreif“
„Also wirst Du doch mit mir anbandeln?“
„Mal sehen was der Urlaub so bringt“
Wir schwiegen, aber dann sagte sie: „Auf geht’s ins Wasser!“ und sprang in den Pool. Ich machte es Ihr nach.
Das Wasser war warm und bald fing sie an mich zu tauchen und auf mich zu klettern. Also sie versuchte mich heiß zu machen. Ich war mir unsicher, vielleicht weil Sie die kleine Schwester von Helena war oder weil sie „nur“ 18 war. Trotzdem blieben wir bis 9 Uhr Abends im Pool. Da es schon kühl wurde sind wir gleich rein gegangen. Ich nahm das einzige Handtuch das in Reichweite war und fing an mich zu trocknen. Da sah ich Sie immer noch nackt und zitternd. Ich als Gentleman habe sofort Ihr das Handtuch angeboten. Sie aber umarmte mich und nahm dann das Handtuch um uns herum. Wir vielen auf die Couch im Wohnzimmer. Ich nahm die Fernbedienung und so nackt wie wir waren fingen an Fern zu schauen.

Bald geht es weiter!

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Erstes Mal

Wie ich meiner Mutter über ihre Scheidung hin

Teil 3:
Irgendwann spät Abends wachte ich wieder auf. Ich ging nackt wie ich war in die Küche und zu meiner Überraschung war meine Mama nicht alleine, ihre Schwester also meine Tante Silke war auch da. Sie war 42 und nie verheiratet, irgendwie war das nie ihre Welt. Sie sahen sich sehr ähnlich. Große Brüste, langes dunkelblondes Haar, ca beide 1,70. Überrascht wie ich war wollte ich grade gehen aber da meinte meine Mama schon: „hab keine Angst ich hab deiner Tante alles erzählt und sie behält es für sich, setzt dich doch zu uns“. Nackt und Steif wie ich war setzte ich mich zu ihnen, natürlich war ich genau in der Mitte. Meine Tante fragte mich natürlich wie es für mich ist und ob es mir gefällt. Ich meinte: „ wenn es mir nicht gefallen würde, würde ich es wohl auch nicht mehr tun“. Sie legte eine Hand auf mein Oberschenkel, ich wurde etwas nervös und fragte auch ob ich gehen darf, aber da übernahm meine Tante die Initiative und hat sofort nach meinem Penis gegriffen und ihn gewichst. Mit langsam anfangen hatte sie es wohl auch nicht so, sie wichste gleich sehr schnell und ich musste mich zusammenreißen nicht gleich die ganze Küche einzusauen.
Sie sagte: „ irgendwie gibt es zurzeit keine richtige Männer und deine Mama meinte du kannst es so gut, hilfst du mir aus“ fragte sie und grinste. „ wir drei“? Stotterte ich.
„Nein erstmal wir zwei und wenn du deine Sache gut machst darfst du uns beide verwöhnen“.
Etwas überrascht aber trotzdem sehr geil drauf mit meiner Tante es mal zu treiben, nickte ich.
Sie nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Meine Mama verfolgte uns und meinte das sie zwar nicht mitmacht aber zusieht. Ich wurde immer geiler und freute mich richtig drauf.
Im Schlafzimmer angekommen schubste sie mich regelrecht ins Bett. Sie nahm meinen sehr harten Penis und blies wie eine Weltmeisterin. Leider konnte ich es diesmal wirklich nicht halten und sagte nur „Vorsicht ich spritze“. Doch anscheinend wollte sie es und schluckte alles gierig. Schub für Schub es waren 7 insgesamt. „ es tut mir leid“ stammelte ich. „Kein Problem, soweit ich das sehe steht er ja noch“ und grinste. Auch sie war anscheinend kein Fan vom Vorspiel und ging gleich auf mich drauf. Sie fixierte ihre Möse direkt über meinen Schwanz und ging langsam runter. Mit jedem Zentimeter stöhnte sie lauter. Man merkte das auch sie ausgehungert war. Das war wie ein Jackpot zwei ausgehungerte, reife und hübsche Damen und ich darf sie beide vögeln. Zwar zurzeit nicht zusammen aber das kommt noch. Meine Mama fingerte sich während meine Tante mich hart ritt. Es war wirklich hart denn als er ganz drin war gab es für sie kein halten. Sie schien wie in Trance und für ihr alter hatte sie noch eine relativ enge Möse. Doch ich wollte nicht nur das Spielzeug sein ich wollte auch selbst was tun. Und so schubste ich sie von mir und nahm sie in der löffelchen Stellung. Während ich hart in sie rein rammte bearbeitete ich mit meinen fingern ihren Kitzler. Anscheinend war es zu viel für sie und sie schrie nur: „ ja genau so, ich kooooommmmmmeee du geile Sau“. Und sie schrie was das zeug hielt, genau so wie meine Mama, anscheinend kamen beide gleichzeitig. Sie nahm meinen Penis raus, und legte sich auf den rücken. „Puh deine Mama hat nicht zu viel versprochen, ich bin beeindruckt und fertig“. „kannst du nicht mehr“ fragte ich.
„wart ein bisschen, umso älter man ist umso länger dauert es sich davon zu erholen“.
Anscheinend war das der Startschuss für meine Mama und sie kam mit aufs Bett, sie nahm meinen Penis in die Hand und wichste ihn leicht und sagte: „ deine Tante hast du gut befriedigt jetzt bin ich dran“. Sie stieg auf mich drauf mit dem rücken zu mir und ritt mich sehr heftig. Es kam fast so rüber als wenn sie das beobachten sehr geil gemacht hätte. Während meine Mutter mich kräftig ritt, leckte meine Tante mir die Eier. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Zwei hübsche erfahrene Frauen bearbeiteten meinen Schwanz, ich war wie im 7 Himmel.
Meine Tante fragte mich ob ich noch etwas durchhalte und dadurch das mein Penis noch keine Zeichen gab das er bald abspritzt nickte ich. Meine Mutter stieg runter und beide knieten sich hin.
Es war ein wunderbarer Anblick. Erst steckte ich meinen Schwanz in meine Mutter, ich rammelte hart in sie rein, sie schrie laut „ ja du geiler Hengst, fick deine alte geile Mutter“. Auch meine Tante feuerte mich an „ komm du scharfer ficker, zeig der alten Schlampe wo es lang geht“. „ich kooooommmmmmeee“ schrie meine Mama. Sie ließ sich aufs Bett fallen und keuchte sehr stark.

„Jetzt bin ich wieder dran“, sagte meine Tante. Ich schob ihr meinen 20 cm Prügel richtig rein und sie wollte es so. meine Mutter streichelte ihre Brüste und ich bearbeitete wieder mit einem Finger ihren Kitzler, anscheinend ist das ihr Schwachpunkt den kaum angefangen war sie wieder so weit und schrie „ ohhhh Gott du bist der geilste ich komme wieder“ und schrie das ganze Haus zusammen. Das haben die Nachbarn auf alle fälle gehört. Auch sie ließ sich aufs Bett fallen.
„Stell ich vor das Bett“ sagte meine Tante. Ich stellte mich vor das Bett und meine Tante bließ meinen Schwanz, in der Zeit leckte und streichelte meine Mama meine Eier.
Es war zu viel für mich und ich nahm meinen Schwanz aus dem Mund und meine Tante und meine Mutter öffneten schon den Mund, ich wichste noch 2-3 mal und dann war es zu spät. „jaaaaa ihr Fickschlampen hier kommt die Sahne“ und ich spritzte, ich spritzte wie ich noch nie gespritzt habe. 8 Schübe, es schien kein Ende zu nehmen, beide waren total eingesaut und sie leckten es sich gegenseitig weg. Erschöpft lagen wir drei im Bett, meine Tante sagte dann „ Wow also das wiederholen wir jetzt öfters“ und grinste. Meine Mama schaute mich an und sagte“ ach was ich dir sagen wollte, deine Tante kam eigentlich weil sie mir die Pille danach besorgt hatte, deswegen brauchst du dir jetzt auch keine Angst mehr machen und morgen geh ich und hol mir die normale Pille“. Erleichtert wie ich war fragte ich was mit Tante Silke ist, sie sagte „ keine Sorge ich nehm die Pille schon also kannst du auch in mich rein spritzen “ wirklich erleichtert und glücklich schliefen wir drei ein.

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Erstes Mal

Wo ein Wille ist Teil 2

Wo ein Wille ist Teil 2

Als Diane abends nach Hause kam, rauschte sie ohne eine Begrüßung an ihrem Schwiegervater Harald und ihrem Sohn Tobias vorbei.
Sie eilte in ihr Schlafzimmer knallte sie sofort die Tür hinter sich zu.
„Was ist denn mit ihr los?“ fragte Tobias seinen Großvater
„Ich schätze ihr Tag verlief nicht so wie sie es geplant hatte, entgegnete Harald, der unwissend mit seiner Vermutung sehr nah bei der Wahrheit lag.
Oben zog sich Diane schnell aus und sprang unter die Dusche.
So langsam fasste sie wieder klare Gedanken.
Sie war verärgert und sauer über das geschehene in der Villa zur Hausbesichtigung.
Dieser arrogante Drecksack Rüdiger Elzner, der die beruflich verfahrene Situation von ihr schamlos ausgenutzt hatte.
Ja da das war der richtige Ausdruck, benutzt hatte er sie.
Er hatte sie mehrmals gefickt, 3 x genaugenommen.
Er hatte sie Vergewaltigt, oder doch nicht dachte Diane.
Sie wusste was sie am meisten verärgerte war der Umstand, dass sie Lust empfunden hatte.
Elzner hatte recht, es hatte sie erregt, so wie er mit ihr umgeangen war.
Aber das konnte und wollte sie ihm natürlich nicht erzählen.
Am meisten störte sie, dass er immer vor ihr fertig war.
War sie kurz davor einen Orgasmus zu bekommen spritzte Elzner ab.
Eigentlich war sie ganz froh darüber, dass der „Drecksack“ nicht mitbekam, wie kurz sie vor einem Höhepunkt gestanden hatte.
Wollte sie doch eigentlich kommen, da ihr eigner Mann sie in letzter Zeit so stark vernachlässigt hatte.
Während sie an den Vormittag dachte, wie der Schwanz in sie eindrang, wie sie geleckt wurde, wie sie seinen Schwanz blasen musste, da wurde Diane heiss zwischen ihren Schenkeln.
Sie ließ ihren Händen freien lauf.
Ihre linke Hand massierte ihre Brüste, die andere wanderte zwischen ihre Beine.
Ihre Finger, wussten was sie machen sollten sie würden nicht eher aufhören, ehe sie befriedigt die Duschkabine verlassen würde.
Und ihre Finger leisteten ganze Arbeit.
Aufgeheizt durch die Gedanken fing sie an zu stöhnen.
Sie hatte mühe sich zu kontrollieren und wurde immer lauter.
„Ooooh, aaahrgh,mmmmmgh“
Schrie sie hinaus als sie kam.
Das war zeimlich genau der Zeitpunkt, als ihr Schwiegervater Harald, der schon lange scharf auf seine Schwiegertochter war, nachschauen wollte, ob es ihr gut geht.
Er hatte die Schlafzimmertür geöffnet, nachdem er geklopft hatte und sah die Bekleidung seiner Schwiegertochter auf dem Boden liegen.
Aus Richtung des angrenzenden Badezimmers vernahm er das Rauschen des Wassers und ein anderes Geräusch, dass wie Musik in seinen Ohren klang.
Da die Badezimmertür nicht geschlossen war, konnte er seine nackte Schwiegertochter durch den Spiegel sehen. Ihr Finger drang gerade in ihre Muschi ein und ihr Körper zuckte.
Aus ihrem Mund drang das Geräusch das Harald gerne selbst bei ihr erzeugen würde, wenn er sie doch nur einmal ficken könnte.
Er beobachtete, wie ihr Finger erst langsam dann immer schneller in ihrer Möse verschwand.
Harald schaute sich um, auf dem Boden lag die Strumpfhose die er bereits heute Morgen an den Schenkeln seiner Schwiegertochter bewundert hatte.
Er bückte sich und hob sie auf.
Schnell hatte er seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und wollte jetzt einen Schritt weiter gehen als bisher.
Hatte er sich sonst nur in der Abwesenheit von Diane mit ihren Nylons einen runter geholt, so fing er an in ihre Strumpfhose zu wichsen, obwohl sie sich nebenan im Bad befand.
Diane hatte ihm ihren herrlichen Hintern zugewandt. Der Finger einer Hand bearbeitete noch immer ihre Lustzone. Mit der anderen Hand hatte sie sich an der Wand abgestützt, da sie sich etwas nach vorne gebeugt hatte.
Oh wie geil dachte Harald, der ein Loch im Schritt der Strumpfhose festgestellt hatte, was seinen Schwanz noch härter werden ließ, als er ohnehin schon war.
Harald rieb den Schritt der Nylons an seiner Nase und stellte Feuchtigkeit fest.
Die Flecken die er noch entdeckte, identifizierte er als Sperma.
Dieses verfickte Weib, hat sich doch von einem Kerl besteigen lassen.
Ich brauche noch mehr Beweise dachte er sich, dann werde sie schon eines Tages nehmen.
Mit diesen Gedanken hatte er seinen Schwanz zum Abspritzen gebracht.
3-4 Stöße seines Spermas landeten im offenen Schritt der Nylons.
Mit seinem Orgasmus kam auch seine Schwiegertochter zum Ziel.
Harald verstaute seinen Schwanz und begab sich wieder in die Küche.
Von dort sah er seinen Enkel vor dem Fernseher sitzen, der seine Abwesenheit gar nicht bemerkt hatte.
Nachdem Diane endlich ihren Orgasmus hatte, merkte sie wie sie sichtlich entspannte.
Die Erlebnisse mit Rüdiger Elzner waren letztendlich nicht so schlimm, musste sie sich eingestehen.
Hatte er zum Abschied nicht gesagt, „ Bis zum nächsten Mal“?
Oh nein, hoffentlich meinte er es nicht ernst.
Sie würde andere Männer finden, die es ihr besorgen würden, da war sie sich ganz sicher.
Nicht ahnend, dass sich so ein Mann nur wenige Meter von ihr entfernt befand.
Sie trocknete sich ab und suchte ihre Kleidung vom Boden zusammen.
Rock und Bluse kamen in die Reinigung, Das Seidenhemd in die Wäsche und die Strumpfhose in den Müll.
Als sie die Nylons aufhob, bemerkte sie die Nässe im Schrittbereich .
Oh Gott, dachte sie, was hat der noch für eine Ladung auf und in mich gespritzt.
Sie zerknüllte die Strumpfhose, um sie gleich nachdem sie sich fertig angezogen hatte, in den Müll zu werfen.
Fürs Abendessen zog sie eine schwarze Strumpfhose und ein dunkles Shirtkleid, dass bis zu den Knien reichte an.
Auf Unterwäsche verzichtete sie.
So war es für sie leichter sich später, wenn sie alleine auf der Couch saß, sich nochmals zu befriedigen.
Sie trug gerne Nylon auf der Haut und verzichtete ebenso gerne auf Unterwäsche.
Als sie die Küche betrat, bemerkte Harald die Nylons in ihrer Hand, die sie in den Mülleimer warf, bevor sie sich an den Tisch setzte.
Während sie sich über den Mülleimer beugt, betrachte Harald ihre Schenkel.
Auch er mochte Nylon an Frauenbeinen.
„Was war denn mit Dir los, Du bist herein und an uns vorbeigerauscht, hattest Du so einen schlechten Tag heute“, fragte Harald.

„Äh, nein, nein, alles OK, ich habe heute eine große Villa verkaufen können, die Verkaufsverhandlungen waren, wie soll ich sagen, etwas anstrengend“

„Wie meinst Du das, anstrengend“ fragte Harald, der mehr als eine Vermutung hatte, wer hat denn gekauft, warst Du alleine oder war noch jemand aus dem Büro dabei?“

„Nein aus dem Büro hat mich keiner begleitet“
Aha also hat dich keiner Deiner Kollegen gefickt, dachte Harald der weiter seeehr interessiert zuhörte.
„Mom kann ich aufstehen ich habe keinen Hunger und muss noch Hausaufgaben zu ende machen?“
„ja ok, aber ich will sie nachher noch kontrollieren!“
„Ok, sprachs und verschwand in seinem Zimmer
„Und wie war der Geschäftstermin, erzähl du hast verkauft, was hat das Haus gekostet, wie hart war die Verhandlung“? wollte Harald alles wissen.

„Also so viele Fragen auf einmal“, Diane überlegte was sie erzählen konnte und was nicht.
Die Villa am alten Rosenhof hat ein älterer betuchter Mann gekauft.
Sehr nett übrigens. Sein Enkel hingegen ein widerlicher, arroganter Typ.
Naja die Verhandlungen liefen dann schleppend und dann wurde er, äh es hart aber zum Schluss hatte ich was ich wollte, die Unterschrift unter dem Kaufvertrag.
Harald überlegte, wer von den Beiden sie denn wann gefickt hatte, oder beide gleichzeitig, oder doch ein anderer.
Wenn denn Variante 1 die richtige wäre, hätte sie sich von einem älteren Mann vögeln lassen sein Herz schlug bei dem Gedanken schneller.
Das Läuten des Telefons ließ Harald aus seinen Gedanken hochschrecken.
Er ging ran und kam wenig später ins Esszimmer und reichte seiner Schwiegertochter den Hörer, „Für Dich Dein Büro“.
„Ja Hallo“, meldete sich Diane.
„Ja aber das, das war doch bereits besprochen, ich, äh, ich ver- verstehe das nicht. Ja natürlich, ja mache ich, für sie auch einen schönen Abend.
Das war mein Chef, der Käufer er Villa Rosenhof hat sich nochmal gemeldet, er benötigt noch ein paar Maße, ich soll Morgen um 10:30h vor der Villa sein, damit ich mich mit dem Kunden treffen kann, die Schlüssel habe ich ja noch.“
Harald der die Nervosität Dianes bemerkt hatte, vermute dass der Fick mit dem Kunden und der Villa Rosenhof in Verbindung steht.
Er sollte sich mal einen Schlüssel ausborgen und morgen auch mal nach dem rechten sehen.
Außerdem sollte er seine Video Kamera aufladen man weiß ja nie.
Die Beiden plauderten noch über einige belanglose Sachen, dann verabschiedete sich Harald in seinen Wohnbereich und Diane blieb im Wohnzimmer.
Später, es war bereits spät am Abend, als Harald meinte er könnte unbemerkt an Dianes Handtasche, die sie im Flur abgestellt hatte, schlich er sich hinunter und tatsächlich das stand das Objekt seiner momentanen Begierde.
In der Tasche fand er schnell was er suchte, ein grßes Schlüsselbund für die VILLA ROSENHOF.
Wenn da einer fehlt, dass merkt doch keiner, dachte Harald. Er suchte einen Schlüssel aus, der mehrfach vorhanden war, mal sehen wo der passt.
Als er wieder alles verstaut hatte und sich nach oben schleichen wollte, hörte er aus dem Wohnzimmer Geräusche.
Da sein Sohn noch nicht zurückgekehrt war, und sein Enkel bereits schlief, konnte es nur Diane sein.
Die Wohnzimmertür war verschlossen, aber durch den Glasrahmen sah er Schemenhaft die Gestalt der Schwiegertochter die auf der Couch lag.
Harald konnte nicht wiederstehen und schaute durchs Schlüsselloch.
Er konnte nicht viel erkennen, aber was er sah, ließ seinen Schwanz sofort wieder hart werden.
Er sah ihren Oberkörper in den Kissen der Couch versunken. Ihr Kopf überstreckt, den Mund geöffnet.
Sie musste die Beine angewinkelt haben, da er ihre Kniespitzen sehen konnte.
Der Rest war durch den Sessel bedeckt. Die Knie waren gespreizt und er sah wie ihre Arme zwischen ihren Schenkeln arbeiteten.
Harald erriet auch ohne das zu vernehmende Stöhnen seiner Schwiegertochter, was sie dort im Wohnzimmer trieb.
Aber er wollte mehr sehen.
Er eilte in den Keller um dort aus durch den Waschküchenausgang in den Garten zu gelangen.
Vor dem großen Wohnzimmerfenster blieb er im dunkeln stehen.
Er traute seinen Augen nicht, im halbdunkeln des Wohnzimmers lag seine Schwiegertochter auf der Couch so wie er es bereits durchs Schlüsselloch beobachte hatte.
Sie trug noch immer die dunkle Strumpfhose und ihr Kleid hatte sie bis zu den Hüften hinaufgeschoben, In ihrer rechten Hand befand sich ein Gummischwanz, der allerdings halb in ihrer in ihrer Möse steckte.
Durch ein kleines Loch im Schritt der Strumpfhose fickte sie sich mit dem Gummischwanz selbst.
Das Loch erinnerte Harald sofort an die beschädigte Strumpfhose seiner Schwiegertochter, in die er bereits am frühen Abend reingewichst hatte.
Er konnte von seinem Standort aus erkennen, wie Diane den Dildo immer wieder tief in ihre Möse schob, dabei drückte sie ihren Rücken durch.
Der Mund war weit geöffnet, aber leider könnte Harald durch die Scheibe das Stöhnen seiner Schwiegertochte nicht hören.
Aber was er sehen konnte, reichte für die nächsten Male wenn er seinen Schwanz per Hand bearbeiten musste.
Harald zog den Reißverschluss seiner Hose hinunter und liess seinen harten Pint ins freie.
Seine Hand umschloss und er fing an zu wichsen.
Ein wenig ärgerte er sich über sich selbst, da er die geschrottete Strumpfhose nicht aus dem Müll genomen hatte.
Aber das was er sah, entschädigte für vieles.
Mein Gott war die Welt ungerecht.
Sein Sohn hatte eine Frau die er hätte ficken können, und er Harald hätte ficken können, hatte aber z. Z. noch keine Frau.
Noch nicht wie er mit einem teuflischen Lächeln dachte.
Gebannt schaute er weiter durch das Glas der Terassentür.
Dianes Zuckungen, verbunden mit dem immer schneller werdenden Bewegungen des Gummischwanzes, wurden immer heftiger.
Den Rücken durchgebogen erreichte sie ihren Orgasmus, sie unterdrückte zwar ihr Stöhnen dennoch konnte Harald einige laute des Stöhnens draußen auf der Terasse hören.
Diane sank ermattet in die Kissen der Couch zurück.
Ihre Hände streichelten sich noch selbst. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, die Augen geschlossen und der Mund japste noch nach Atem.
Was für ein Anblick, dachte Harald. In diese prachtvolle Möse will ich demnächst meinen harten Schwanz hineinstossen immer und immer wieder.
Viele Gedanken, was er mit seiner Schwiegertochter alles anstellen würde, liefen vor seinem geistigem Auge ab.
Und dann kam auch Harald zu seinem Höhepunkt.
In mehreren Schüben, spritze er seinen Samen an die Scheibe der Terassentür.
Gerne hätte er die Frau seines Sohnes noch weiter beobachtet, aber er wollte in seinem Wohnbereich verschwunden sein, bevor Diane durchs Haus laufen würde.
Nachdem Harald in seinem Bett war dachte er mit freuden an den nächsten Morgen.
Auch er würde der Villa Rosenhof ein Besuch abstatten.
Er wollte sich jedoch bereits um 09:00h dort einfinden, um nach dem „rechten“ zu sehen.
Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen schlief er ein.
Am Morgen Harald hatte bereits das Frühstück für seinen Enkel und dessen Mutter zubereitet, erschienen Beide in der Küche.
Diana trug eine schwarze enge Bluse die die ihre Oberweite sehr betonte, der oberste Knopf stand weit offen, sodass das Dekolte besonders zur Geltung kam.
Dazu trug sie eine schwarze Stoffhose und da sie noch keine Schuhe anhatte, erkannte Harald, dass sie hautfarbene glänzende Nylons anhaben musste.
Tobias schlang schnell seine zwei Scheiben Toast hinunter und verabschiedete sich von seinem Opa und seiner Mutter und war schon verschwunden.
Diane war nichts vom gestrigen Tag anzumerken.
„Und wie sieht Dein Tag heute aus?“ fragte Harald.
„Gleichs ins Büro und dann heute Vormittag nochmals zur Villa für die zweite Besichtigung und danach wieder ins Büro hoffentlich endlich den Kaufvertrag aufsetzten und die Dinge mit dem Grundbuchamt einleiten usw. usw.“
„Hört sich danach an, als würde es wieder ein langer stressiger Tag werden“
„Ja das könnte es, Johanes hat sich tatsächlich doch noch einmal gemeldet, er hatte mir eine SMS gesendet, er kommt heute zum späten nachmittag nach Hause. Ist schließlich auch Wochenende da gilt es Pflichten bei seiner Familie zu erledigen“ äußerte Diane mit Vorwurfsvollen Ton in der Stimme.
„Pflichten bei seiner Familie, oder bei seiner Frau“, entgegnete Harald süfisant
Diane legte ihren Kopf seitlich an ihre Schulter und schaute ihren Schwiegervater mit erotischen Gesichtsausdruck an.
Um das Schweigen, das Harald nicht deuten konnte, zu unerbrechen, zeigte er mit der Hand in Richtung seiner Schwiegertochter, „Helle Nylons, die gleichen wie gestern, und hast du wieder den kleinen weißen Stringtanga an?“
„Harald, Harald, Du bist ein Voyeur, Strumpfhose uns Slip fielen Dir gestern schon auf, magst Du das?“ mit den Worten kam sie auf ihn zu setzte sich auf einem Stuhl vor ihn.
„Woran würdest Du denn erkennen, ob es die gleiche Nylon von Gestern ist oder nicht?“ fragte sie mit einem hörbaren Unterton.
„ Z. B. durch tasten und fühlen “
Dabei ergriff er einen Fuß legte ihn sich in den Schoß und seine Hände wanderten innerhalb ihres weiten Hosenbeines nach oben.
Sie schaute ihn weiterhin mit einem Gesichtsausdruck an, den Harald nicht deuten konnte.
Aber er registrierte, dass sie ihm nicht den Fuß entzog.
Ohne den Fuß los zu lassen stand Harald auf um sich gleich darauf vor seine Schwiegertochter zu knien.
„Und es gibt noch eine weitere Möglichkeiten es heraus zu finden“
Bei diesen Worten führte er langsam den Fuß in Richtung seines Gesichtes.
Diane sog tief Luft ein, als sie die Hände ihres Schwiegervaters bis oberhalb Ihrer Knie spürte. Seine Daumen kreisten sanft um die Wade.
Diane spürte die Säfte in ihrer Möse, die langsam zu fließen begannen.
Was ist nur mit mir los, dachte sie.
Erst habe ich lange Zeit keinen Sex mit meinem Mann und dann nimmt mich so ein arrogantes Arschloch und bei mir ist etwas erwacht, was ich nicht kannte.
Und jetzt erregt es mich auch noch, wenn der Vater meines Mannes mich reizt.
Oder reizt er mich schon länger.
Nein das darf nicht sein.
Bei diesen Gedanken räusperte Diane sich und entzog ihrem Schwiegervater den Fuß und stand auf.
„Äh Harald, das, das, äh jetzt hast Du deine Beweis, äh ich meine natürlich deine äh, Antwort, äh ich meine ich, ich muss jetzt los“ stotterte sie ein wenig nervös.
„Ja das stimmt die hab ich, aber das wusste ich schon vorher“ grinste Harald frech.
„Wieso wusstest Du es schon vorher, was meinst Du damit?, „Ich würde Dir gerne Deine Fragen beantworten und noch ein bisschen mehr, aber Du sagtest gerade Du musst los“ antwortete Harald amüsiert.
Diane schaute auf ihre Uhr, und stürzte ihreen erkalteten Kaffee hinunter .
Im Flur zog sie sich ein Paar schwarze Stiefeletten und einen schwarzen Blazer an, ein dunkler Mantel rundete das äußere ab.
Sie griff sich ihre Tasche und mit einem „Tschüß“ in Richtung Harald verließ sie das Haus.
Und Harald dachte sich, nicht mehr lange, dann wirst Du gefickt. Erst von einem anderen Mann und dann von mir, verlass Dich darauf.
Harald presste seinen Schwanz, der in seiner Hose wieder einmal große Platzprobleme hatte.
Diane unterdessen fuhr ins Büro. Auf der Fahrt dorthin, dachte sie über das eben erlebte nach. Wenn sie alles richtig deutete, dann war Harald scharf auf sie.
Doch darüber konnte sie sich jetzt keine weiteren Gedanken leisten.
Elzner, der Drecksack, erwartete sie nachher in der Villa Rosenhof.
Nachdem er sie bereits gestern gegen ihren Willen gefickt hatte, oder doch nicht gegen ihren Willen? Hatte er für heute ein weiteres Treffen erzwungen.
Diane blieb keine Wahl, wollte sie die Unterschrift für den kaufvertrag, musste sie gute Miene zum bösen Spiel machen.
Imerhin hatte sie keinen Rock, wie von Elzner gefordert, angzogen.
Allerdings hatte sie auf Unterwäsche verzichtet. Das war aber etwas was sie eh für überflüssig hielt.
Lediglich ihre Beine waren in Nylon gehüllt. Sie mochte das gefühl von Nylon auf ihrer haut auch zwischen den Beinen.
Nachdem sie im Büro noch einige Telefonate erledigt hatte, machte sie sich mit einem mulmigen Gefühl auf dem Weg zur Villa.
Unterdessen war auch Harald unterwegs. Eine halbe Stunde vor dem eigentlichen Treffen seiner Schwiegertochter mit ihrem Kunden, hatte sich Harald auf dem Grundstück in der Nähe des Einganges hinter einem Gebüsch versteckt. Vorsichtshalber hatte er seine Videocamera dabei.
Nachdem er ca 20 Min. in der Kälte verbracht hatte, fuhr ein Auto aufs Grundstück.
Aus dem Auto stieg ein Mann, er war alleine, Harald schätzte ihn auf Anfang 30, große schlanke Figur. Er trug eine dicke Armyjacke, Boots und Jeans. In seiner Hand hielt er einen Koffer.
Er ging zum Eingang und setzte sich auf die Treppe und wartete.
Nach wenigen Minuten des wartens, fuhr der Wagen von Diane auf das Gelände.
Sie stieg aus und ging zu dem Mann hin, der bei ihrer Ankunft aufgestanden war.
Harald war zu weit weg, so dass er nicht hören konnte was gesprochen wurde.
Er konnte aber erkennen, dass der Mann seine Schwiegertochter zur Begrüssung küssen wollte, was diese aber verhinderte, indem sie einen Schritt rückwärts machte und den Mann von sich weg drückte.“Hallo schöne Frau, nicht so zickig, Du weißt was Dich heute nochmal erwartet nicht wahr?“ sagte Elzner
„Wie lange soll das so weitergehen, ich will die Unterschrift unter dem Vertrag und dann haben Sie 45Min. Zeit mehr nicht, verstanden?“ zischte Diane.
„45 Minuten Zeit für einen Fick oder zwei?, ich sag Dir was ich habe etwas vorbereitet für uns. Wenn ich vorher fertig bin, sogar weniger als 45 Min., wenn nicht dann halt ein wenig länger. Habe ich mein, sagen wir PROGRAMM durchgespielt, gibt es keine weiteren Treffen, einverstanden?“
Diane überlegte einen Moment, holte den Kaufvertrag aus der Tasche und legte ihn Elzner vor.
„Erst die Unterschrift“ forderte sie.
Lächelnd zog Elzner einen Stift aus seiner Innentasche und unterzeichnete den Vertrag.
„Und nun gehen wir in den Wohnbereich“, schlug er vor.
Mit einer Handbewegung bedeutete er Diane vor zu gehen und Elzner griff ihr an die Schultern um ihr den Mantel ab zu nehmen
.
„Du hast nicht auf das gehört, was ich Dir gesagt hatte. Das gleiche Outfit hatte ich gefordert, beim letzten Mal hattest Du einen Rock an mit einer Strumpfhose darunter. Was hast Du heute unter Deiner Hose an?“
Mittlerweile waren sie im Wohnraum angekommen und standen vor einem Sofa.
Der Blick auf die Tür war auf Grund des Grundrisses des Hauses nicht möglich, sodass Beide nicht bemerkten wir Harald unbemerkt die Haustür geöffnet hatte und ins Haus schlich.
Vom Flur aus vernahm er die Stimme seiner Schwiegertochter.
„Es ist kalt draussen und deshalb trage ich keinen Rock“
„Das war nicht meine Frage und wenn Du sie nicht beantworten willst, dann schaue ich halt selbst nach“
Harald hatte mittlerweile einen Punkt erreicht, von wo aus er die Beiden beobachten und filmen konnte.
Er sah wie der mann Diane einen Schubs vor die Brust verpasste, sodass sie rücklinks auf das Sofa fiel.
Nach einem Rondevous sah das hier nicht aus. Er hatte nicht den Eindruck, dass es seiner Schwiegertochter spass bringen würde, was der mann mit ihr machte.
Aber Harald wollte lieber auf Nummer Sicher gehen und wartete ab.
„Hey, was soll das“ fragte Diane erschrocken.
„Du gehörst mir und wirst tun was ich sage, verstanden?“
Elzner kniete sich hin und griff sich einen von Dianes Füßen.
Er ließ seine Hand unter den Hosensaum wandern.
„Na wer sagt es denn, ich fühle Nylon Strümpfe oder Strumpfhose häh?“
„Strumpfhose“ flüsterte Diane
„Mit oder ohne Slip?“ „Ohne“ hauchte sie.
Langsam zog Elzner den Reißverschluss der Stiefelette nach unten und befreite ihren Fuß vom Schuh.
Er hob ihren Fuß an und nahm einen der Zehe in den Mund und saugte daran. Seine Hände wanderten weiter innerhalb des Hosenbein.
Entgegen Dianes Erwartungen waren seine Hände diesmal sanft bei seinen Erkundungen.
„Setz Dich gerade hin“, forderte er Diane auf. Er selbst stellte sich vor das Sofa und öffnete seine Hose und holte seinen harten steifen Schwanz aus der Hose.
„Weißt Du wie oft ich mir gestern abend noch einen runter geholt habe, du geiles Stück?“
„Und als meine Freundin mir meinen Schwanz geblasen hatte, da habe ich nicht an sie gedacht, sondern an Dich, ließ alle Bilder nocheinmal vor meinem inneren Auge ablaufen. Wie ich Dich mehrfach gefickt hatte und wie es Dir am Ende dann gefallen hat. Und jetzt nimm das gute Stück in den Mund und blas mir einen, los!“
Harald, der alles gehört hatte, brachte die Worte in die richtige Einordnung.
Dieser Typ hatte bereits gestern seine Schwiegertochte gevögelt, erst gegen ihren Willen und dann hat es ihr doch gefallen.
Das waren doch sehr brauchbare Informationen für sein eigenes Vorhaben.
Und er sah weiter gebannt zu, was noch alles passieren würde.
Elzner schaute zu, wie Diane ihren Mund öffnete um seinen Schwanz zu blasen.
Ihre Zunge umkreiste seine Eichel. Zur Unterstützung wichste ihre Hand an seinem Schaft auf und ab. Mit der Zunge fuhr sie seinen Schaft ebenfalls auf und ab. Die freie Hand massierte seine Eier.
Elzner fühlte sich im Himmel. Vor und zurück bewegte er seine Hüften.
Seine Hände griffen sich ihre Brüste, oberhalb des Blazers und der Bluse
„Ohhr, das ist geil, Deine Lippen an meinem Schwanz, Du kannst wirklich herrlich blasen, Dein Mann wird mit Dir zufrieden sein, denke ich“
Auf Grund des Schwanzes im Mund konnte Diane nicht antworten, dass war aber sicher auch besser so, denn was hätte sie Antworten sollen? Die Wahrheit?
NIEMALS!!!, dachte sie.
Er knetete ihre Brüste und knöpfte den Blazer weiter auf, um in ihr von den Schultern zu streifen.
Von oben fuhr seine Hand in den Ausschnitt der Bluse.
„Wow“ entfuhr es ihm, „kein BH oder Unterhemd sehr schön, Du kleine Wildkatze.“
Elzner entzog Diane seinen Schwanz.
Er zog sie vom Sofa hoch und forderte sie auf, sich die Hose und Schuhe zu entledigen.
Langsam und noch ein wenig wiederstrebend kam Diane der Aufforderung nach.
Dann stand sie vor ihm, nur noch mit Bluse und der Strumpfhose.
„Sag mir wie ich Dich nehmen soll, Du geiles Stück“ während er auf eine Antwort wartete, fingerte er an ihrer Möse und an ihren Brüsten herum.
Diane zuckte bei der Berührung ihrer Scham leicht, aber dennoch verräterisch zusammen.
„Ah Du magst das was?“ zur Bekräftigung seiner Worte versuchte er einen seiner Finger tiefer in die Möse einer Maklerin gleiten zu lassen, was das Nylon verhinderte.
Dennoch entfuhr Diane ein leichtes Keuchen, was auch von Harald wahrgenommen wurde.
Grinsend griff er sich die Kragen der Bluse und riss sie einfach auf.
Die Knöpfe flogen durch den Raum.
Diane erschrak. „Was, was soll das?“
Statt sich zu erklären befahl er ihr,
„Los dreh Dich um Du Hure und mach die Beine breit“.
Langsam tat Diane wie ihr befohlen wurde und wartete ab.
Elzner holte seinen Koffer und setzte sich hinter Diane.
Er streichelte ihre Schenkel von den Fesseln beginnend bis zu den Arschbacken. „Oh ein geiler Arsch“ er bohrte mit einem Finger in ihr Arschloch mit dem anderen bohrte er an der Möse. Dabei küsste er abwechselnd die rechte und linke Arschbacke seines „Opfers“
„Sag mir wie Du es magst, oder ich mache es wie ich will“ keuchte Elzner, der immer erregter wurde.
Oh, Gott, was tue ich bloss hier. Dieses Ekelpaket wird mich gleich durchficken und ich finde den Gedanken reizvoll und nicht abstoßend, wie er eigentlich sollte.
Elzner entnahm seines Koffers eine kleine Schere, mit der ein kleines sauberes Stück genau aus dem Schritt entfernte.
Jetzt konnte sein Finger viel tiefer eintauchen, was er auch gleich tat.
„Ok, Du gibst mir keine Antwort, Du hast es so gewollt, bück Dich nach vorn“ kam der nächste Befehl.
Diane jetzt nicht mehr so wiederwillig wie noch zu beginn beugte sich nach vorne.
Elzner hatte jetzt einen wunderbaren Blick auf ihr Arschloch und auf ihre Möse.
Sein Finger fickte sie immer schneller. Die Zuckungen die durch Dianes Körper flossen verrieten sie nun vollends.
„Ach es gefällt der geilen Sau, was hier passiert, na warte, es passiert noch viel mehr.“ Elzner griff in seinen Koffer und holte einen recht großen Gummischwanz heraus.
Durch ihre Schenkel hindurch reichte er ihr den Gummischwanz. „Lutsch ihn, mach ihn nass dann flutscht er besser, ist sicher in Deinem Interesse“
Diane nahm den Schwanz und betrachtet ihn mit weit aufgerissenen Augen.
Oh Gott dachte sie, er ist so groß.
„Los nun mach schon“
Diane nahm das Monster in den Mund und sog so daran, wie vorher an dem echten Schwanz ihres Peinigers.
Dann zog er ihn aus ihrem Mund um ihn gleich darauf an ihr durch den Fingerfick vorbereites Loch zu setzen. „Oh bitte vorsichtig“ bat sie ihn.
„Vergiss es Nutte!“ wr die Antwort.
Gleichmäßig schob er den Schwanz in ihre Fotze, bis er zur Hälfte in ihr steckte.
„Ahhr, Mmmph,“ war war von Diane zu hören.
Und dann fing Elzner an, sie mit dem Gummischwanz zu ficken.
Schneller und immer schneller wurden seine Bewegungen.
Diane die bereits sehr erregt war, merkte, wie ihr die Säfte immer intensiver in die Muschi flossen.
Sie keuchte und stöhnte.
Eine Hand den Gummischwanz immer und immer wieder in sein „Opfer“ stossend, die andere Hand strich an den Nylonverhüllten Schenkeln entlang und kneteten die Brüste und Brüstwarzen.
An der Atmung Dianes erkannte Elzner, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand.
Dann mit einem Ruck zog er den Gummischwanz aus ihr heraus und warf ihn hinter sich.
„Wa warum hörst Du auf?“
Elzner bemerkte dass Diane ihn das erste Mal geduzt hatte.
„Ich habe noch viel vor mit Dir, Fotze“
Elzner war aufgestanden und holte ein Paar Handschellen aus dem Koffer.
„Leg die Hände auf den Rücken“, befahl er ihr
Nachdem Diane ihre Hände auf dem Rücken hatte, fesselte sie Elzner mit den Handschellen.
„Los knie Dich hin“ Er stellte sich vor sie und forderte sie auf ihn wieder zu blasen.
Sie öffnete den Mund und Elzner schob ihr seinen harten Schwanz bis in den Rachen hinein.
Nun hatte er eine Kamera in der Hand und wollte die Szene forgrafieren.
Diane versuchte sich zurück zu ziehen, doch wurde ihr Kopf mit einer Hand von Elzner gehalten und mit der anderen Hand machte er Fotos.
Diane versuchte nun heftiger sich zu entziehen, was Elzner aber nur noch mehr anstachelte.
„Ich hatte Dich gefragt wie Du es willst, Du hattest nicht geantwortet, also machen wir es wie ich es will. Übrigens törnt es mich an wenn Du Dich zierst“ sagte ihr Peiniger mit lächelnder Stimme.
Dann brachte er seinen Schwanz wieder vor den Lippen Dianes in Position und als sie endlich den Mund öffnete rammte er ihr seinen Schwanz wieder bis in den Rachen hinein.
„Ohh, Jaa, looos einfach nuur geeiil“ stöhnte Elzner.
„Mmmgh, Mmmmgh“ war nur von Diane zu hören. Immer fester umschlossen ihre Lippen seinen Schwanz, hoffte sie ihn so schnell zum Höhepunkt zu bekommen und das Ganze dann doch schneller beendet ist.
Aber immer wenn sie das verräterische Zucken in seinem Schwanz spürte, zog er ihn heraus.
Als er ihn nun wieder herausgezogen hatte, zog er Diane an ihren Armen in die Höhe.
Er bugsierte sie zur Lehne des Sofa. Auf dem kurzen Weg dorthin fingerte er ihre Muschi, was wieder ein Zucken bei Diane hervorrief.
„Los beug Dich nach vorne über die Lehne.
Während er sprach hatte er seine Schwanzspitze bereits vor dem Fotzenloch seiner Maklerin.
Als diese sich, wie gefordert nach vorne beugte stieß Elzner seinen Schwanz tief in sie hinein.
„Ahhhr“ war alles was von ihr zu hören war.
„Na kommt er Dir bekannt vor, was für ein geiles Gefühl und das beste, ich kann mit machen was ich will. Dabei stieß er immer wieder seinen Kolben in Diane.
Dann plötzlich zog er seinen Schwanz wieder aus ihr raus und entfernte sich ein wenig von ihr.
Gleich darauf war er wieder hinter stieß seinen Schwanz in die alte herrliche Position und rammelt was das Zeug hielt.
Dann öffnete er ihre Handschellen und zog sie hoch um sie gleich rücklings auf die Lehne zu legen.
Er griff sich ihre Schenkel legte sie über seine Schultern und sein Schwanz glitt wie ein heises Messer in ein Stück Butter wieder in sie hinein.
Elzner beobachtet seine Maklerin bei jedem Stoß.
Sie hatte ihre Augen geschlossen, genoss aber anscheinend, das was mit ihr geschah.
Dianes Stöhnen wurde immer heftiger.
Eltzner saugte an ihren, sich i,m Takt der Stöße hin und her bewegenden Brüsten
Nach einiger Zeit hörte er auf sie zu ficken und zog sich zurück.
„Los knie Dich hin“, dabei wichste er seinen Schaft.
„Ich werde Dir ins Maul spritzen, los Mund auf“
Willig öffnete Diane ihren Mund und ließ den Zapfen hinein.
Wie zum Anfang umspielte ihre Zunge seine Eichel ihre Hände massierten seine Eier und sie presste die Lippen zusammen.
Elzner fing an zu keuchen und nach wenigen Augenblicken spürte Diane, das Zucken im Schwanz.
Diesmal zog er sich nicht zurück sondern brachte sich zum Höhepunkt..
„Ahhhr, OOOOOOH“ stöhnte er.
Mehrere Schübe seines Samens spritzten in den Rachen seines Fickspielzeuges.
Diane nahm alles auf und schluckte, dennoch liefen ein Paar Spermafäden am Mundwinkel herunter.
Ermattet sank Elzner zu Boden.„Poh, das war geil, nicht war?“
Aber er erhielt keine Antwort.
„Hey ich rede mit Dir“
Ein knappes, „Ja“ war alles was er zu hören bekam.
„Na besser als nichts, aber ich bin ein Egoist, ich bin gekommen und Du nicht, hier nimm den Gummischwanz und mach es Dir selbst.“
Elzner reichte ihr den Gummischwanz, den sie nur zögerlich in die Hand nahm.
„Ich glaube die 45 Min. um“ sagte Diane
„Das mag sein, aber das was ich mit Dir vorhabe ist noch nicht beendet, also los machs Dir“ Elzner stand auf und ging zur Kamera, die er während des Fick aufgestellt hatte.
Er ließ die letzten Minuten zurückspulen und drückte die Playtaste.
Schöner Film und schau, Du bist gut zu erkennen, noch Fragen?
Also los nimm den Schwanz und ab die Post!“
Diane die erkannte, das sie keine Chance hatte, ergriff den Gummischwanz.
Elzner hatte sich vor die gespreizten Schenkel von Diane gesetzt.
Zur Entspannung ließ er sich nach hinten gleiten und stützte sich auf halber Höhe auf den Ellenbogen ab.
Diane war hin und hergerissen. Ja sie war scharf und geil. Sie wollte diesmal mit geniessen und ihren Höhepunkt bekommen.
Dies war die Gelegenheit, mit dem Gummischwanz konnte sie genau das Tempo bestimmen welches sie brauchte.
Die Kamera war ihr eigentlich egal. Er hatte bereits Bilder geschossen, die sie ohnehin schon hätten komprementieren können.
Sie öffnete mit einer Hand ihre Schamlippen und führte mit der anderen Hand das Monster an die Möse und ohne Mühe gleitete er in ihre feuchte Fotze.
„Mmmgh“ entfuhr es ihr.
Langsam ließ sie den Kunstschaft rein und raus gleiten.
Ihr Keuchen, sowie das Schamtzen des Gumischwanzes waren zu hören.
Dann unterbrach Elzner die Geräuschkulisse.
„Oh ich sehe es gefällt Dir, wenn ein dicker Schwanz in Dir steckt, hab ich recht, oder ist es überhaupt wenn ein Schwanz in Dir steckt?“
Diane schaute ihn mit großen Augen an, unterbrach aber nicht die Tätigkeit mit dem Gummischwanz.
Anhand von Dianes Gesichtsausdruck erkannte Elzner welche Wonnen ihr der Schwanz bereitete.
Elzner hatte seinen Oberkörper aufgerichtet. Sein Schwanz gewann bereits wieder an Größe.
Er griff sich ihre Füße und leckte daran und liebkoste die Zehen. Dann führte er sie zu seinem härter werdenden Schwanz brachte sie links und rechts von seinem Schaft in Position und fing an sich mit den Nylonbestrumpften Füßen zu wichsen.
Diane beobachtet die Szene und steuerte immer weiter auf ihren Höhepunkt zu.
„Du willst gefickt werden richtig, zuhause wird es Dir nicht mehr richtig besorgt oder?“
Diane wollte nur noch kommen und nicht auf Elzner reagieren.
Da sie aber nicht antwortete, stellte Elzner den Footjob ein und zog den Gummischwanz aus ihrer Fotze.
Diane, die kurz vorm Höhepunkt stand, „ Oh neiin, bitte, ich, ich“ dann schwieg sie, hätte sie sich doch sonst verraten.
„Was ich, ich ich, sag es doch Du warst kurz davor ab zu gehen stimmts?
„Du machst hier auf vornehme Dame und dabei bist Du spitz wie Nachbars Lumpi. Das ist doch der Beweis. Elzner steckte zum Beweis seiner Worte zwei Finger in die Fotze seiner Maklerin.
„Ohi, Mmmgh“ war alles was Diane von sich gab.
„Also schau Du zuckst wie ein Zitteraal, wenn etwas in Deine Möse gleitet.
„Du schuldest mir eine Antwort, Dir fehlt ein Schwanz oder mehrere, Du willst gefickt werden“
Zur Untermauerung seiner Fragen hatte er die Schwanzspitze des Gummischwanz ein Stück in ihre Möse gesteckt und bewegte den Kolben langsam hin und her.
Als Diane wieder anfing zu Stöhnen hörte er sofort wieder auf.
„Also ich höre“
Auch Harald, der noch immer gespannt beobachte, wollte die Antwort seiner Schwiegertochter hören.
„JA VERDAMMT, ich will kommen ich will den Schwanz.
„Das habe ich mir doch gedacht“
Elzner schob den Gummischwanz mit einem Stoß wieder in die geile Maklerin.
Sein Tempo begann langsam und stetig steigerte er das Tempo.
Er spielte mit ihr, wenn er merkte, dass sie gleich kommen würde zog er den Schwanz aus ihr heraus.
„Uhh bitte nicht aufhören“ flehte sie.
„Welcher Schwanz ist Dir lieber, der Echte oder der Falsche?“
Elzner drückte die geile Frau vor ihm auf den Rücken und forderte sie auf sich selbst zu ficken. Er selbst rutschte zu ihrem Kopf und schob ihr seinen inzwischen wieder absolut harten Schwanz zwischen die Lippen.
Gierig öffnete Sie den Mund um an dem Schwanz zu saugen. Zeitgleich fickte sie sich selbst mit dem Gummischwanz.
„Mmmmgh, uumgh“ stöhnte sie .
Wow dachte Harald, der hoffte dass seiner Kamera nichts entging.
Wenn er sich noch nicht ganz sicher war, dann wusste er es jetzt, er würde demnächst seine Schwiegertochter durchficken, so wie er es sich immer gewünscht hatte.
Damit niemand seine Anwesenheit bemerkte, wurde es für ihn Zeit sich zu verdrücken, denn hier schien es ihm war das Ende gleich erreicht.
Dann verschwand er so lautlos wie er gekommen war.
Wäre er geblieben hätte er folgende erlebt.
Dianes Körper fing an zu zucken und sie schrie ihren Orgasmus heraus.
„JAAAAAAHHHR, OOOH UUIOH IIIICH KOOMMME“
Elzner hatte auf diesen Moment gewartet. Er zog ihr den Gummischwanz aus der Möse drehte sie auf den Bauch drängte ihre Schenkel auseinander und drang mit seinem Speer tief in ihr heißes feuchtes Loch
Jetzt war es an Elzner zu stöhnen
„So Du geiles Sau, ein Schwanz der Dich fickt fehlt Dir,
Er rammte ihr seinen Schwanz immer wieder fest in die Möse.
Warum fehlt Dir ein Schwanz, an Deinem Ring sehe ich, dass Du verheiratet bist, besorgt es Dir Dein Alter nicht richtig?“
Diane war mittlerweile alles egal, sie genoss diesen Fick.
„Er hat mich in leeeetzter Zeit nicht mehr beachtet. Und ich bin eine Frau ich will wahrgenommen werden.“
„Ja das merke ich, Du willst genommen werden“. Immer wieder gleitete der Schwanz von Elzner in die aufnahmebereite Fotze seiner Maklerin.
„Keine Sorge ab heute ändert sich das, Du wirst Dich von mir ficken lassen wann immer ich das will.
Elzner merkte, dass er kurz davor war seinen Saft in dieses geile Loch zu spritzen.
Ein letztes Mal zog er seinen Schwanz fast ganz heraus, um ihn mit aller Kraft wieder hinein zu stoßen und dann kam er .
„AAAAhhhhr, Ohhhhhr“ keuchte er in Dianes Ohr.
Er merkte dass sein Schwanz noch Power für ein Paar Stöße hatte.
Das nutzte er, um sie noch ein bisschen weiter zu ficken.
Außerdem flüsterte er ihr ins Ohr.
„Und was noch viiel geiler ist, ich bestimme wer Dich fickt. Ein paar Freunde von mir, würden Dich sicher gerne kennenlernen.
Den zuckenden Schwanz in sich, die aufgeilenden Worte im Ohr, da konnte Diane sich nicht mehr zurückhalten.
„Mmmgh, iiich koommme schooon wiiider“

Dann lagen Beide ermattet auf dem Fußboden.
Elzners schlaffer Schwanz war noch in Dianes Loch.
Nach einigen Minuten kamen sie beide wieder zu Kräften und erhoben sich.
Elzners Schwanz war vom Schlaffen Zustand bereits wieder in Richtung halbsteif unterwegs.
Diane stand vor ihm Strumpfhose offene Bluse und sonst nichts.
Komm her und reib meinen Schwanz mit Deinen Füßen.
Elzner setzte sich auf das Sofa und Diane davor auf den Fußboden.
Elzner forderte sie auf mit ihren Füßen an seinem Schwanz zu spielen.
Ihre Nylonfüße umschlossen seinen Schwanz und Diane fing an ihre Füße langsam auf und ab zu bewegen.
Die Hände Elzners wanderten an den Nylonbedekten Schenkeln entlang. Sein Blick war auf ihr Loch gerichtet.
Mein Gott dachte er, jetzt habe ich diese geile Sau bereits das 2.Mal gefickt und ihren Arsch habe ich noch nicht entjungfert. Na da mache ich dann wohl das nächste Mal.
Diane die sich auf die Unterlippe biss, betrachte den herrlichen Schwanz ihres Fickpartners. Nach einiger Zeit der Behandlung des Footjob, konnte man den Erfolg an der Härte des Schwanzes absehen..
Die 45 Minuten waren seit langem bereits vergangen.
Wo soll das bloß hinführen, dachte Diane die nach ihrem Höhepunkt wieder anfing rational zu denken.
Elzner erahnte wohl ihre Gedanken.
„Du gehörst jetzt mir, Du wirst tun was ich will und ich will, dass Du mir nochmal den Schwanz bläst und dann setzt Du dich mit dem Rücken zu mir auf meinen Kolben.
Diane zögerte, wusste aber, dass dieser Kerl sie in der Hand hatte.
Also höre sie mit dem Footjob auf und begann stattdessen damit den Schwanz ihres Kunden zu blasen.
Elzner fühlte sich im Himmel.
Einige Minuten genoss er die Lippen Dianes an seinem Mast, dann befahl er ihr die bereits vorher geforderte Stellung ein zu nehmen.
Ohne zu zögern stand sie auf drehte Elzner den Rücken zu und spreizte ihre Schenkel, um führte die Eichel seines Schwanzes an ihr noch immer heißes feuchtes Loch und ließ sich Stück für Stück tiefer sinken.
Sie fühlte sich ausgefüllt und benutzt, aber befriedigt und das war das, was sie brauchte und was ihr dieser Mann, der ihr noch immer unsympatisch war, gegeben hatte.
Hoch und runter vor und zurück bewegte sie ihr Becken mit den halb durchgedrückten Knien. Sie spürte wie der nächste Höhepunkt immer näher kam.
Elzner Hände streichelten ihre nylonbedeckten Schenkel fingerten an der Lustknospe Dianes oder quetschten ihre Brüste.
„Ich mag Nylons an Frauenbeinen und Du anscheinend auch.
Du wirst, und das ist kein großes Opfer für Dich, denke ich, ab heute jeden Tag eine weiche glänzende Strumpfhose tragen“ forderte Elzner.
Diane hatte ihre Augen geschlossen. „OOO K, maaaach iiich“, stöhnte sie.
„Ich werde Dich nehmen wo und wann ich will. Ich glaube ich werde Dich mal im Büro oder zuhause besuchen“
Neiiin niicht zuhause, bitte“
„ahh nicht zuhause, na dann werde ich die nächsten Tage einen Fick in Deinem Büro einrichten, sagen wir Montag 10:00h?“
„Nein da habe ich bereits einen Termin, das das geht nicht“, stotterte sie
„Na dann doch zuhause was ist Dir lieber?“
Während des Gesprächs gleitete der Schwanz von Elzner immer wieder rein und raus aus der Möse Dianes.
Durch Reden wieder etwas weiter vom Orgasmus entfernt, wollte dennoch kommen zu schön waren die Gefühle der Lust die durch ihren Körper strömten.
Elzner hielt sie fest und hatte aufgehört sie zu ficken.
„Also wo“ fragte er sie.
„Bei mir Vormittags am Mittwoch, da bin ich meistens alleine“
Elzner ließ sie los und forderte sie auf ihr Tempo zu erhöhen, was sie auch gerne tat.
Einige Zeit war nur der heftige Atmen und das klatschen der Körper im Raum zu hören.
Dann ging alles recht schnell.
„Ohhhhr, iiiiiiiih, jaaaaaaa“ schrie Diane ihren weiteren Höhepunkt hinaus.
Elzner hielt sie an den Hüften um das Tempo zu forcieren und spritzte zum wiederholten Male an diesem Vormittag seinen Samen in seine neues Fickspielzeug.
Diane verließ ihren Reitplatz und fiel seitlich auf das Sofa um sich zu erholen.
Elzner versank in den Kissen, er griff sich die Schenkel seiner Maklerin und geilte sich an den Nylonstoff auf. Diane beobachte ihn wortlos.
Nach 20 Min. stand Diane auf und zog sich, beobachtet von Elzner, ihre Sachen wieder an.
Als sie im Begriff war, zu gehen stand Elzner ebenfalls auf und eilte zu ihr.
„Nicht so schnell schöne Frau“ er griff ihren Kopf und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.
Diane versuchte sich zu entziehen, was vom festen Griff Elzners verhindert wurde.
„Also bis Mittwoch Vormittag“ sprachs drehte sich um, um sich ebenfalls an zu kleiden.
Diane verließ zwar vernünftig gekleidet, gedanklich aber durcheinander die Villa um wieder ins Büro zu fahren.

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Anal BDSM

Ein feuchter DVD-Abend

Vor ein paar Tagen war Melli mal wieder bei mir. Wir hatten uns zu einem “DVD-Abend” verabredet. Da sie in einer Videotheke nebenher arbeitet, hat sie eine ganze Tasche voll mit Pornos verschiedenster Arten mitgebracht. Wir machten es uns mit etwas Sekt und Knabbereien auf meiner Couch gemütlich. Wir schauten uns die erste DVD an. Nach kurzer Zeit fummelten wir aneinander herum. Sie zog mir die Hose aus, kniete sich vor mir hin und fing an mir einen zu blasen. Das hat sie echt drauf 😉 ihre raffinierte Zunge verwöhnte meinen harten Schwengel von oben bis unten. Nach wenigen Minuten musste sie aufhören, sonst hätte ich ihr direkt ins Maul gespritzt. Ich zog sie komplett nackt aus, beugte sie auf die Couch und rammelte sie von hinten. Dabei massierte ich immer mal wieder ihre geil baumelten Brüste. Bei dem Anblick von ihrem knackigem Arsch wollte ich unbedingt ihr zweites Loch stopfen. Ich spuckte ihr auf den Arsch und fing an mit meinem Finger ihren Arsch zu massieren. Nach dem ich mehrmals meinen Finger eingeführt hatte, steckte ich meinen Schwanz hinein. Es war super eng, einfach geil! Auch sie hatte sichtlich ihren Spaß. Leider taten ihr schnell die Knie weh, weshalb sie sich auf den Rücken legte. Schnell steckte ich ihr meinen Luststock in ihre überfeuchte Muschi. Es war einfach herrlich. Nach ein paar Stößen spritzte mir bei jedem rausziehen ein Strahl Pisse auf den Bauch. Ich zog meinen Penis ganz raus und sie pisste mir bis kurz unter den Hals. Der Anblick ihrer pissenden Fotze und das geile, warme Gefühl war unbeschreiblich! Eine super geile Situation! Als ihr Strahl weniger wurde beugte ich mich schnell nach unten, um sie zu lecken und noch ein paar Spritzer in den Mund zu bekommen. Ich liebe es einfach eine pissende Muschi zu lecken 😉 Auch ihr Bauch und ihre Brüste waren von ihrem eigenen Urin bespritzt worden. Es war einfach der Hammer. Wir wechselten wieder in die “Doggystellung” und ich fickte ihre triefende Lustgrotte! Es dauerte nicht lange und ich merkte, dass ich gleich kommen werde. Ich zog mein Ständer raus und begann zu onanieren. Ich wollte auf ihren perfekt prallen und knackigen Arsch spritzen. Sie schaute zu mir nach hinten und senkte ihr Gesäß wie ein weiblicher Hund beim pinkeln. Zu meiner Freude drückte sie noch zwei oder drei Spritzer Pisse heraus. Da konnte ich nicht anderst und spritzte ab! Es war ein super Orgasmus! Ich spritze ihren Rücken, sowie ihren Arsch und ihre Muschi voll! Sie liebt Sperma auf ihr! Als ich mich wieder beruhigt hatte, meinte sie ich solle es auch wieder sauber machen! Mir war klar was sie meinte! Ich konzentrierte mich und pisste das ganze Sperma wieder von ihr herunter. Als ich ihr genau auf den Kitzler pisste stöhnte sie laut auf. Ich steckte mein noch immer pissende Schwanz in ihre Muschi und füllte sie auf. Beim rausziehen kam ein riesen Schwall aus ihrem Loch. Ein Erlebnis, dass ich zuvor auch noch nicht hatte. Sie drehte sich um und leckte meinen Schwanz sauber. Ich schloss die Augen und lies mir den ganzen Akt nochmal durch den Kopf gehen. Sie merkte das und begann richtig zu blasen. Nach ca. 5 Minuten schoss ich ihr nochmal eine Ladung Sperma in den Mund!
Es war ein unvergesslicher Abend! Ich hoffe so, dass wir noch einige Solcher Aktionen machen werden! Melli ist echt ein Tabulose, hammer geiles Mädchen! Allein der Gedanke daran macht mir ein Ständer!

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Ein frivoler Skiurlaub II

Unsere vier Freunde verbrachten erneut einen wundervollen Skitag. Die Sonne strahlte mit der guten Laune um die Wette. Die Pistenbedingungen waren ideal. So wurde fleißig gegen den Muskelkater des Vortages angekämpft und eine Abfahrt nach der anderen abgespult.
Als Maria kräftemäßig etwas abfiel, wartete Peter ritterlich auf sie. Renate und Andi bolzten unvermindert die Hänge rauf und runter. Die beiden verband seit letzter Nacht ohnehin ein frivoles Geheimnis. Zumindest dachten sie so. Sie konnten nicht wissen, dass Peter hellwach ihr Treiben verfolgt hatte. Andi war sich relativ sicher, dass Renate seine freche Attacke voll mitbekommen hatte. Einen kleinen Funken von Restzweifeln hatte er dann aber doch, da sie ihm letzte Nacht in keiner Weise andeutete, dass sie auch wirklich wach gewesen war. Sie hatte sich willenlos benutzen lassen. Aber so lange konnte man doch niemand ficken, ohne dass die Person es mitbekommt. Oder doch?
Peter und Maria saßen alleine im Sessellift. In Marias Gedanken arbeitete es schon seit dem Frühstück, als sie erfahren hatte, dass ihr Andi bei den beiden im Bett geschlafen hatte. Und dies nach reichlich Alkoholgenuss gestern Abend. Sie nahm allen Mut zusammen.
„Also mal ehrlich, ihr habt es doch letzte Nacht mit Renate getrieben!?“. Es war schon mehr eine Feststellung, als eine Frage.
Peter wollte antworten und ihre Bedenken zerstreuen, aber Maria ließ ihn gar nicht zu Wort kommen. Scheinbar wollte sie gar kein Dementi hören.
„Und ich blöde Kuh bin auch noch Schuld daran. Ihr hattet euren Spaß und ich erfahre leider erst heute davon. Schuld bin ich selbst! Was muss ich auch so früh ins Bett gehen!“ schimpfte sich Maria selbst.
„Und sich dann auch noch verbarrikadieren, dass keiner an dich ran kann!“ bestärkte sie Peter in ihrem Glauben.
„Das wird kein zweites Mal vorkommen. Da kannst du sicher sein. Wenn nächstes Mal einer zu mir ins Bett will, der wird reinkommen!“
„Na, da bin ich aber mal gespannt“, erwiderte Peter.
„Lass dich überraschen!“ Maria ließ nicht locker. Es war für Peter nett zu beobachten, wie sie sich in den Gedanken verrannt hatte, die beiden Männer hätten es letzte Nacht Renate so richtig besorgt. Dabei hatte sie zumindest zur Hälfte Recht.
„Habt ihr sie beide gleichzeitig gefickt oder nacheinander?“ bohrte sie weiter. „Komm sag schon. Andi brauch ich da nicht fragen. Der würde das nie zugeben. Und Renate hätte wahrscheinlich auch viel zuviel Taktgefühl, um mir die Wahrheit zu sagen. Also raus mit der Sprache!“
Also gut, dachte sich Peter, sie soll glauben, was sie glauben will. „Renate lag zwischen uns………“ sagte er und machte dabei eine Sprechpause.
„Hat Andi sie von vorne oder von hinten gefickt?“, drängte Maria nach.
„“Andi lag hinter Renate ……… !“ Peter ließ den Satz wieder in einer langgezogenen Sprechpause ausklingen. Aber immerhin, er war bei der Wahrheit geblieben. Und Maria zog sowieso die Schlussfolgerungen, die sie ziehen wollte.
„Das dachte ich mir schon. Hat er sie also von hinten gefickt. Nach so einer Nacht kannst du ruhig wissen, dass er schon öfter von Renates Arsch geschwärmt hat. Als wir neulich bei euch eingeladen waren und Renate diese knallenge Jeans trug, hatte er mir zuhause beim Ficken geil erzählt, dass er sich jetzt vorstellen würde, es wäre Renate, die er gerade bumst.“
So ist das also, dachte sich Peter. So erfährt man auch Neuigkeiten. Ist also der liebe Freund scharf auf meine Alte.
„So seid ihr Männer halt. Hat du auch gelegentlich solche Gedanken?“ fragte Maria.
„Du meinst wegen Renates Arsch?“
„Nein, du Dussel. Ob du auch auf andere Frauen scharf bist oder dir denkst, du würdest eine andere bumsen?“
Peter war irgendwie auf der Leitung gestanden, aber jetzt hatte er es doch geschnallt und wollte den Spielball, den ihm Maria zugeworfen hatte, dankbar zurück spielen.
„Also,…. du und deine drallen Brüste …… also, eigentlich deine ganze Figur ……. insbesondere deine langen Beine und dein süßer Hintern,……. also dein geiler Arsch ……….. !“ stammelte Peter drauf los. „Also, da kann einem schon mal die Fantasie einen Streich spielen und man stellt sich vor, wie ……………… !“, ließ er den Satz unvollendet.
„Wie ……, was?“ hakte Maria nach.
„Na wie es wohl wäre, dich zu bumsen!“ brach es aus Peter heraus.
„Seit wann denkst du so?“, fragte Maria.
„Seit unserem gemeinsamen Badeurlaub am Mittelmeer, als du ständig diese rattenscharfen Bikinis getragen hast!“
„Gut zu wissen, dass seit letzter Nacht keine Tabus mehr bestehen“, unterstellte Maria irrtümlicherweise, aber vielsagend. „Musst dich halt mal trauen ….!“ ließ Maria diesen Satz ihrerseits unvollendet.
Das Ende der Liftfahrt unterbrach ihre Unterhaltung.
*
Am Abend genossen alle vier die reichhaltige Halbpension. Das gute Essen lieferte auch eine solide Grundlage für ihren reichhaltigen Alkoholgenuss. Aber sie wussten, sie konnten sich auch ein Gläschen zuviel heute gönnen, denn am dritten Urlaubstag machten sie traditionell eine Skipause, um Kräfte zu sammeln. Kurz vor elf Uhr machten sich alle vier in die hauseigene Disco im Untergeschoss auf. Dort herrschte schon reger Betrieb. Viele Hausgäste, aber auch junge Leute vom Ort und den Nachbarhotels waren da. Der DJ legte gute Musik auf und die Männer bestellten vier Longdrinks. Die Bewegung beim lockeren Tanzen tat gut nach dem üppigen Abendessen. Maria hatte nach einiger Zeit mit ihrer Handtasche den Raum verlassen. Die anderen wähnten sie auf der Toilette.
Als sie nach einigen Minuten noch nicht zurück kam, war Renate in Sorge, ob sie sich nicht schon wieder hingelegt haben könnte.
„Peter, sei ein Gentleman und sieh mal nach Maria!“ forderte ihn Renate drängend auf. „Andi und ich schwingen solange das Tanzbein! Aber, dass sie nicht wieder den Spielverderber macht. Also lass dir was einfallen, und bring sie wieder mit.“
Als Peter die Disco verließ, legte der DJ gerade eine langsame Scheibe auf. Scheinbar kam jetzt eine Schmuserunde. In der Türe drehte er sich nochmals kurz um und sah, wie Renate die Arme um Andis Taille schlang und ihre Hüften zur langsamen Musik bewegte.
„Die sind einige Zeit mit sich beschäftigt“, durchfuhr es ihn halb erleichtert, halb eifersüchtig. Er machte sich direkt auf in den zweiten Stock, langer Gang, hinterste Türe. Das musste ihr Zimmer sein. War es wieder abgeschlossen? Er drückte vorsichtig die Klinke herunter. Es war offen. Sie musste also im Zimmer sein. Es brannte kein Licht. Er betrat den Flur und erkannte links die offene Badezimmertüre. Also dort war sie nicht. Er ging weiter zur nächsten Glastüre. Auch dahinter war es dunkel. Nur gedämpft viel etwas Licht von einer Straßenlaterne in den Raum. Eine Gestalt lag auf einem der Doppelbetten. Das musste Maria sein. Schlief sie bereits?
„Bist du das Andi?“, fragte ihre Stimme vom Bett her. Peter antwortete nicht. Er ging wortlos ans Fußende des Bettes, schlüpfte aus seinen Schuhen, kniete sich über Marias ausgestreckte Beine, fasste ihr an die Hüften und drehte sie unter sanftem Zwang auf den Bauch. Sie folgte ohne Widerspruch.
„Andi, ich hab auf dich gewartet. Heute sollst du mich ficken. Du hättest ruhig Peter und Renate mitbringen können. Ich weiß ja, dass ihr es Renate gestern Nacht so richtig besorgt habt.“
Peter ließ sie in dem Glauben, er wäre Andi. Er schwieg standhaft. Er begann sie wortlos auszuziehen. Er griff unter ihren Bauch, öffnete ihre Hose und zog sie ihr aus. Dies ging leicht, da sie keine Schuhe mehr trug. Er griff ihr unter die Achseln und zog sie hoch auf ihre Knie. Er schlang seine Arme um sie und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Er zog ihr die Bluse etwas wild über die Arme. Ihren BH hatte er sofort aufgehakt und abgestreift. Er griff mit beiden Händen ihre schweren Brüste und drückte sie heftig und leidenschaftlich. Sie stöhnte auf.
„Ja, nimm mich wild!“, hörte er Maria sagen. „Stell dir wieder vor, du hast Renate in deinen Händen. Du spielst mit ihrem geilen Arsch und fickst anschließend ihre nasse Fotze. Ich stelle mir vor, dass mich Peter mit seinem Prachtschwanz bumst. Sein Schwengel ist fast genauso groß wie deiner, das hab ich neulich in der Sauna bemerkt. Hoffentlich fickt er auch so ausdauernd wie du. Ich möchte, dass wir sie demnächst wirklich mal in unser Schlafzimmer einladen. Ich möchte sehen, wie du Renate zeigst, was ein richtiger Fick ist. Und Peter darf mich gleichzeitig aufspießen. Komm jetzt endlich, fick mich. Ich bin schon ganz feucht in der Ritze!“
Offensichtlich liebte sie diese schmutzigen Redensarten. Aber dadurch war sie so auf sich und ihre Fantasien konzentriert, dass sie gar nicht richtig darauf achtete, wer hinter ihr am Werk war. Peter drückte ihren Oberkörper nach vorne, schob ihren Stringtanga zur Seite und testete mit zwei Fingern ihre triefend nasse Spalte. Flugs war seine Hose offen. Sein Ständer sprang heraus. Er setzte die Spitze der harten Eichel an ihrem nassen Eingang an und trieb seinen Pfahl hart und tief in sie hinein.
„Ja, fick deine geile Sau. Zeig´s ihr, mach sie fertig.“
Peter griff nach ihren Brüsten, die in dieser Stellung schwer nach unten hingen. Sicher Körbchengröße C. Eine Nummer größer als bei Renate. Das musste er auskosten. Er packte die fleischigen Dinger heftig, drückte ihre Brustwarzen hart und fickte sie von hinten so wild, dass ihre Brüste ständig gegeneinander klatschten. Sie schien die harte Gangart zu genießen. So gut sie konnte, drängte sie ihren Arsch seinem Schwanz entgegen.
„Du kannst alle Skihasen hier im Hotel bumsen!“, begann sie erneut ihn anzufeuern. „Und ich bin deine Hotelhure. Mich können alle Männer benutzen, die scharf darauf sind. Auf deinen Wunsch muss ich an einem Abend fünf Schwänzen willig sein. Erst fickt mich ein junger Skilehrer kräftig durch. Als nächstes muss ich dem schneidigen Oberkellner in der Küche die offene Fotze hinhalten. Anschließend verlangst du von mir, dass ich mich vom Masseur in der Saunalandschaft besteigen lasse. Nummer vier ist der wilde Cowboy aus den Staaten, der mich im Skikeller zureiten darf und zum Schluss muss ich dem dicken Russen mit seiner langbeinigen blonden Schlampe im Hotelzimmer den Saft aus den Eiern melken. Erst dann besteigst du meine vollgespritzten Löcher und holst dir dein Recht. Oh…. jahhhhh ….. fick deine Hotelnutte …….. spritz mich voll, wenn ich gleich komme …….. ohhhh ….. jaaahhhhhh.
Maria näherte sich mit ihrem geilen Gerede unaufhaltsam ihrem Höhepunkt. Peter spuckte von oben auf ihr Hinterteil und verrieb es über ihrer Rosette. Der Speichel war ein gutes Gleitmittel. Er drückte seinen Daumen gegen den Widerstand ihres Schleißmuskels in ihren schwarzen Schlund. Das gab ihr den Rest.
„Fick meine Löcher ……. stopf mir den Arsch ………. mach mich fertig ………. spritz mich voll ……. aaaaahhhhhhhhhhh.“
Sie erstarrte im Moment ihrer größten Verzückung. Sie hielt sich ein Kissen vor den Mund und schrie dort ihre Geilheit hinein, als Peter gewaltig in sie ejakulierte. In dieser Stellung verharrten beide einige Zeit. Dann ließ sich Maria vorne über auf den Bauch fallen. Es gab ein schmatzendes Geräusch, als Peters Halbsteifer aus ihrer Fut rutschte.
„Du solltest mir nicht in die Fotze pinkeln, sondern mich nur voll spritzen“, begann sie schon wieder ordinär zu reden. Peter hatte gar nicht gewusst, was sie für ein geiles Luder war, aber heute war ihm einiges zu Ohren gekommen. „Du hast mir eine Ladung rein gejagt, die würde für eine Damenfußballmannschaft reichen. Ich glaube, ich laufe aus.“
Peter zog hinter ihr kniend wortlos seine Hose hoch, rutsche rückwärts vom Bett, griff seine Schuhe und drängte zur Türe, bevor Maria noch auf die Idee kommen könnte, Licht zu machen.
„Bestellst du mir einen Drink! Ich komme auch gleich wieder runter in die Disco. Ich mach mich nur kurz frisch. Sag den anderen, ich wäre auf der Toilette gewesen. Peter zog im Flur rasch seine Schuhe an und richtete etwas seine Kleidung. Spermaflecken hatte er keine abbekommen. Kurz darauf betrat er die düstere Disco. Es wurden immer noch langsame Schmusesongs gespielt. Er hatte kein Gefühl, wie lange er weg gewesen war. Zwei Longdrinkgläser waren geleert. Zwei volle standen noch. Er zog die Campari Orange in einem Zug hinunter und ließ den nächsten gleich folgen. Sie waren beide nicht mehr recht kalt. Er bestellte neue.
Seine Blicke schweiften über die volle Tanzfläche. Im hinteren Bereich glaubte er Renate und Andi zu erkennen. Sie schienen sich innig zu küssen. Seine rechte Hand lag auf Renates Arsch und seine linke Hand hatte er an ihrer Körperseite etwa in Höhe ihrer Brust. Er schien mit dem Daumen ihre Brust zu bearbeiten. Ihre Hüften waren eng aneinander gepresst. Sicher drückte sein harter Ständer gegen ihre Vulva. Als sie Peter bemerkten, kamen sie gutgelaunt und Händchen haltend an die Theke zurück. Die Beule in Andis Hose war deutlich auszumachen.
„Hast du Maria gefunden?“, fragte Renate neugierig.
„Ich glaube, sie ist kurz aufs Zimmer auf die Toilette. Vielleicht zuviel gegessen. Sie kommt gleich wieder zu uns.
Wenige Momente später war Maria auch wieder da. Sie strahlte übers ganze Gesicht.
„Na, erleichtert?“ fragte Renate zweideutig.
„Und wie!“ gab Maria zurück und grinste in Richtung Andi, in der Annahme, er war ihr Beglücker gewesen.
Beide Paare genehmigten sich noch einige Drinks. Jetzt wurde in der richtigen Zusammenstellung auf der Tanzfläche weitergeschwoft. Peter war gespannt, wann der Irrtum von Maria auffliegen würde. Aber er hatte gegenüber Andi und Renate kein schlechtes Gewissen, wenn er an die letzte Nacht dachte. Er hatte nur mit gleicher Münze zurück bezahlt.
Weit nach Mitternacht schwankten alle vier nach oben auf die Zimmer. Renate stand nackt vor dem Spiegel und war gerade mit Zähneputzen fertig, als Peter sie ansprach.
„Andi und du, ihr habt euch auf der Tanzfläche ja gut amüsiert, wie man sehen konnte“, sagte er mit einem leichten Unterton. Renate ging aber geschickt nicht
auf seinen Vorwurf ein sondern konterte schlagfertig:
„Ja, er hat mich ganz schön heiß gemacht. Ständig hat er an mir rum gemacht. Im hinteren Bereich der Tanzfläche hat er sogar ständig meinen Rock hochgeschoben und versucht, mit seinen Fingern an meine Rosette zu gelangen. Er hatte eine mächtige Beule in der Hose. Ich bin immer noch so geil. Ich möchte gleich von dir gefickt werden!“
Diese Offenheit entwaffnete ihn förmlich. Sie hatte sich also nur Appetit geholt und speisen wollte sie jetzt mit ihm. Als Peter zwischen ihren Beinen lag und mit seinem Prügel ihre rasierte Möse bearbeitete, schockte sie ihn dann doch etwas, als sie plötzlich nachlegte:
„Dafür, dass du schon Maria gevögelt hast, steht dein Schwanz noch wie eine Eins.“
Hatte sie nur geraten oder wusste sie es? Er entschloss sich, nichts zu leugnen. Sie schien nicht böse zu sein. Eine offene Antwort konnte nur weitere gute Möglichkeiten bieten.
„War sie gut?“
„Sie scheint eine richtige kleine Sau zu sein! Solche tierischen Sprüche habe nicht mal ich drauf. Das hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Aber das lustigste ist, dass sie mich im Dunkeln für Andi gehalten hat. Ich habe nicht gesprochen und sie hat mich nicht erkannt. Ich habe auch Neuigkeiten über dich und deinen Arsch erfahren!“
„So, wie kommt das denn?“, fragte Renate, während sie von Peter gleichmäßig gestoßen wurde.
„“Maria hat mich laufend angefeuert mit dem Hinweis, ich, also Andi, solle mir wieder vorstellen deinen Arsch zu ficken. Und du würdest es genießen, seinen harten Schwanz in deinen Löchern zu spüren. Wie kommt sie darauf?“
„Nun, es gab da mal ein Gespräch unter Frauen……..!“ versuchte Renate zu erklären. „Da hab ich ihr eingestanden, gerne von Andi und dir gleichzeitig gefickt zu werden. Dabei hatte sie mir freimütig gesc***dert, wie es ihr Andi meist besorgt. Das hatte mich nur noch neugieriger gemacht, ob sein Ding wirklich so ein Hammer ist.“
„Und seit gestern weist du es ja nun!“, schleuderte ihr Peter an den Kopf und grinste breit.
„Ah der Herr haben nicht geschlafen. Der Herr waren wach und haben gelauscht. Der Herr haben tatenlos zugesehen, wie seine Frau hilflos und wehrlos im eigenen Bett missbraucht wurde. Der Herr seien mir ein schöner Beschützer. Wahrscheinlich hätte mich das ganze Hotelpersonal ficken können, und der Herr wäre nicht eingeschritten!“ rechtfertigte sie sich wortreich.
Nun war es endlich ausgesprochen. Jeder wusste nun vom anderen, wie geil er auch auf andere Sexualpartner sein konnte. Und trotzdem wusste jeder, wo er hingehörte.
„Ich glaube, wir vier sollten uns morgen einen schönen Tag im Wellnessbereich machen“, schlug Renate vor. „Und jetzt fick mir endlich den Verstand aus meinem Hirn!“
*
Als Andi Maria bereits beim Aufschließen der Zimmertüre befummelte, dachte sie sich nur, dass die Männer auch nie genug kriegen können. Während sie versuchte, den Schlüssel ins Schloss zu bringen, knöpfte er ihre Bluse auf und nestelte an ihrem BH herum und holte ihre Titten aus den Körbchen. Sie hatte einen Moment gedacht, gleich schlafen zu können, aber sein Drängen machte sie wieder heiß.
Von Schritt zu Schritt entledigten sich beide ihrer Klamotten. Am Bett angelangt waren beide nackt. Maria setzte sich auf die Bettkante. Andi postierte sich vor ihr. Sie griff seinen Halbsteifen Schwanz und begann über die salzige Eichel zu lecken. Er schwoll schnell zu beachtlicher Größe. Maria bearbeitete seinen Phallus, als wolle sie ihn gleich im Stehen fertig machen. Dabei konnte sie wenigsten nicht reden, so füllte der mächtige Schwanz ihren Mund aus.
Kurz bevor es Andi kam, stoppte er sie. „Ich will dich auch lecken. Leg dich zurück und spreize die Beine“, befahl er ihr. Sie gehorchte nur zu gerne. Nach der harten Nummer von vorhin, genoss sie jetzt die zärtliche Variante.
„Heute geht’s mir wieder gut“, begann sie erneut ihre Selbstgespräche. „Erst einen wilden und nun einen milden Fick. Das gibt es auch nicht alle Tage.“ Andi verstand nicht recht und leckte Maria nach Strich und Faden durch. Anschließend legte er sich auf den Rücken, hielt seinen Prügel senkrecht und wies Maria an, sich auf seinen Pfahl zu setzen. Ihre fleischigen Schamlippen glitten mühelos über seinen harten Pfosten. Ja, er pfählte sie förmlich. Sie stöhnte wollüstig. Ihre mächtigen Brüste hüpften auf dem Brustkorb auf und ab und schlugen wild im Takt seiner Fickbewegungen.
„Spritz mir nicht wieder so eine Ladung von deiner Sahne ins Loch, wie vorhin“, wollte sie Andi noch anfeuern. „Ich habe bis nach dem Tanzen noch getropft!“
Schön langsam begriff Andi, was sich hier zugetragen haben könnte. Es erregte ihn. Er ahnte, dass Peter seine Maria gefickt hatte, als er nach ihr sehen wollte.
„Hat dir der Fick gefallen?“ fragte er nur abstrakt.
„Du warst großartig. So wild hast du mich schon lange nicht mehr gebumst. Das solltest du öfter machen. Ich liebe es manchmal etwas heftiger, das weist du. Nur deine Ficksahne war zu viel. Ich glaube, ich sollte dich öfter aussaugen, damit du nicht solche Mengen verspritzt. Ich glaube, ich lasse dich zukünftig auch öfter an meinen Arsch. Es hat mir riesig gefallen, als du meine Rosette fast gesprengt hast!“
So, jetzt wusste Andi Bescheid. Er war sich sicher, dass Peter seine Maria im Dunkeln bestiegen hatte. Jetzt waren sie quitt. Er ließ Maria in dem Glauben, er wäre der feurige Lover gewesen. Er hatte so wichtige Hinweise von Maria erhalten, die er zukünftig beim Liebesspiel einbauen wollte. Die nächste falsche Annahme folgte, als Maria in ihrem Redeschwall fortfuhr:
„Nachdem ihr gestern Nacht Renate so gebumst habt, möchte ich auch auf meine Kosten kommen. Ich hoffe, du verwehrst mir diese Bitte nicht. Wenn schon Peter zulässt, dass du seine Renate vögelst, kann ich von dir auch erwarten, dass mich Peter ficken darf. Und wenn wir Renate noch mit einbinden könnten, hätte ich auch nichts dagegen.“
Marias geile Vorstellungen trieben Andi zum Höhepunkt. Er stieß Maria von sich und drehte sie auf den Rücken. Er spritze ihr in hohem Bogen auf die großen Brüste. Sie verharrten einige Minuten. Er wischte seine Sahne mit einigen Taschentüchern von ihrer Haut. Dann zogen sich beide die Bettdecke über ihre Körper und schliefen sofort ein.