Mein Name ist Philipp, ich bin 35, ein alleinstehender Geschäftsmann mit einem grossen Haus und ich habe ein Verhältnis mit Louisa aus einer andern Stadt. Wir lernten uns vor rund 6 Monaten im Internet kennen und telefonierten später miteinander. Ihre Bilder zeigten mir eine wunderschöne blonde Endzwanzigerin mit einer tollen Figur. Es ergab sich, dass wir am Telefon plötzlich begannen, einander geile Sachen zu erzählen und so ging manch meiner Schüsse ins Leere, wenn wir zusammen telefonierten. Doch irgendwann fanden wir, dass die Zeit gekommen sei, einander zu treffen. Ich schickte ihr ein Flugticket und lud sie für ein Wochenende zu mir ein.
Ich holte sie am Vormittag Flughafen ab und ich hatte keine Mühe, sie zu erkennen. Sie war zwar in natura noch hübscher als auf den Bildern, entsprach aber sonst den Fotos. Wir begrüssten uns wie alte Freunde mit einem Kuss. Wir fuhren zuerst zu mir nach hause und beschlossen, in einem schönen Restaurant am See essen zu gehen. Es war ein wunderschöner Sommertag. Während des Essens sprachen wir über dieses und das, nur nicht über Sex. Man konnte es aber trotzdem knistern hören, denn am Telefon waren wir uns ja schon sehr nahe gekommen.
Wider zuhause machten wir es uns im Garten gemütlich. Ich organisierte Eis und ein paar Drinks und sagte Louisa, sie dürfe sich ruhig umziehen. Ich zeigte ihr das Zimmer und zog meinerseits die Badehosen an.
Nach 10 Minuten erschien Louisa im Garten und mir verschlug es fast die Sprache. So knappe Bikinis kannte ich bisher nur von Fotos. Das bisschen Stoff konnte ihre schöne Oberweite kaum bedecken und auch der String bestand fast nur aus einem Faden. Ich atmete kurz durch und bat Louisa, es sich bequem zu machen. Sie kam auf mich zu und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Das wirkte sich blitzartig auf meine Männlichkeit aus, die in den Badehosen kaum mehr Platz fand. Sie bemerkte das natürlich sofort und flüsterte mir ins Ohr, wie geil sie sei, es endlich real mit mir zu treiben.
Mein Garten ist zum Glück von aussen her nicht einsehbar und so spielte es auch keine Rolle, dass wir uns gegenseitig entkleideten. Mein Schwanz stand waagrecht von mir ab, so spitz war ich. Wir beschlossen dann, wegen des Geräuschpegels doch nach drinnen zu gehen und landeten im Schlafzimmer. Dort riss ich ihr noch den letzten Fetzen vom Leib. Louisa war atemberaubend schön.
Endlos lange Beine, tolle Brüste und eine total rasierte Muschi. Sie war mit ihrer Hand schon die längste Zeit an meinem Schwanz und ich musste sie um eine Pause bitten, um vor lauter Geilheit nicht gleich loszuspritzen. Ich begann sie von Fuss bis Kopf zu liebkosen und sie begann heftig zu stöhnen. Ihre Muschi war in folge der freudigen Erwartung bereits tropfnass und ich kostete zum ersten Mal den köstlichen Nektar aus der rasierten Spalte. Ihr Nippel waren steinhart und standen stolz ab.
Mit meiner Zunge brachte ich Louisa zu ihrem ersten Orgasmus. Ich begann mit den äusseren Schamlippen und leckte mich immer weiter hinein. Ich machte die Zunge ganz spitz und stiess sie tief in ihre Muschi. Dann begann ich ihren Kitzler zu lecken und zu saugen bis es ihr eben kam. Sie verströmte sehr viel Saft und ich leckte den letzten Tropfen gierig auf. Doch sie hatte natürlich noch nicht genug. Sie packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf hart zwischen ihre Beine. Ich wusste, was ich zu tun hatte und arbeitete mich mit meiner Zunge in Richtung Rosette vor. Die begann ich genüsslich zu lecken und stiess auch hier meine Zunge so weit wie möglich hinein.
Gleichzeitig bearbeite ich mit meiner Hand ihre Muschi und steckte nacheinander drei Finger hinein. Das war zuviel für Louisa und unter lautem Schreien spritzte sie zum zweiten Mal ab. Anschliessend leckte sie meine Finger mit ihrem Muschisaft sauber.
Mein Schwanz platzte unterdessen fast vor Geilheit und Louisa liess sich nicht lumpen. Blitzartig lag sie zwischen meine Beinen und hatte mein Gerät zwischen ihren Lippen. Sie umkreiste ihn zuerst langsam und nahm ihn zwischendurch immer tiefer in den Mund. Gleichzeitig bearbeitete sie mit ihren Händen meine Eier und den Anus. Als sie in wieder ganz tief in den Mund nahm und mir gleichzeitig einen Finger tief in den Arsch steckte, war es um mich geschehen. Mit einem lauten Schrei spritzte ich ab. Die erste Ladung nahm sie in den Mund. Dann zielte sie meinen Schwanz auf ihr Gesicht und spritzte sich damit voll. Genüsslich leckte sie alles sauber und ich wurde dabei schon wieder geil. Sie drehte sich um, steckte mir ihre Hinterseite ins Gesicht und leckte so lange weiter, bis mein Kamerad wieder zum Stehen kam. Ich bearbeitete in der Zwischenzeit ihre Muschi mit Zunge und Fingern, bis sie losschrie.
Dann kauerte sie sich über mich und steckte ihn sich in ihre immer noch nasse Muschi. Es folgte ein Teufelsritt, der mir fast den Verstand raubte. Mit ihren Krallen vergass sie sich total und riss mir einige blutige Spuren ins Feisch. Doch das bemerkte ich erst später. Sie ritt auf mir, wie ich es noch nie erlebt hatte. Mit Tempowechseln hielt sie de Spannung aufrecht und auch ihre Muschimuskulatur war 1a ausgebildet und sie massierte damit meinen Schwanz nach Belieben. Mir blieb nur, ihre herrlichen Brüste und den festen Arsch zu bearbeiten. Plötzlich packte ich sie und drehte sie auf den Rücken. Welch ein Anblick! Die rasierte, tropfnasse Muschi weit offen vor mir zu sehen. Ich drückte ihre Beine neben ihren Kopf und drang in sie ein. Allzulange konnte ich es nicht mehr aushalten und ich spritzte genau in dem Moment los, in der es ihr auch kam. Ich zog meinen Schwanz raus und spritzte ihr den Rest auf die Muschi. Leck es auf, stöhnte sie wie von Sinnen und drückte mir den Kopf auf ihre Muschi. Und genüsslich leckte ich das Gemisch aus Mösensaft und Sperma auf. Wir waren beide so erschöpft, dass wir einschliefen.
Etwa eine Stunde später erwachte ich und ich hatte Durst. Mein Körper wies überall Sperma-Spuren auf und ich beschloss, eine Dusche zu nehmen. vom Geräusch aufgeweckt, stand plötzlich Louisa im Bad. flugs stand sie unter der Dusche bei mir und wir seiften uns gegenseitig ein. Sie war schon wieder geil und fing an, mich zwischen den Beinen zu streicheln. Ich sagte ihr, sie solle mir noch einen Moment Zeit geben. Ich möchte mich noch kurz im Sprudelbad erholen. Sie kam auch mit und zusammen sassen wir im Bad in Garten und tranken einen kühlen Drink.
Was wünschst du dir noch, fragte mich Louisa plötzlich. Ich bin wunschlos glücklich und lasse dich machen. Ich glaube kaum, dass es etwas gibt, das du nicht mitmachen würdest, antwortete ich.
Sie hätte aber eine Wunsch, sagte sie darauf. Sie würde gerne meinen Schwanz sauber rasieren. Es sei zum Blasen noch viel angenehmer als mit den lästigen Haaren. Im ersten Moment war ich etwas schockiert und dachte schon daran, was ich wohl im Fitnessclub sagen würde, wenn mich dort jemand mit rasiertem Schwanz sehen würde. Aber Louisa hatte sich unterdessen schon wieder mit meinem Kameraden angelegt und so setzte mein Verstand blitzartig aus.
Wir gingen ins Bad. Dort nahm Louisa zuerst den Langhaarschneider und kürzte die Haare auf 2 mm Länge. Dann setzte ich mich auf den Badewannenrand und Louisa schäumte mich ein. sie solle aufpassen, sagte ich ihr, doch sie meinte nur, sie hätte Routine genug, denn schliesslich rasiere sie ja ihre Muschi auch regelmässig.
Vom Einschäumen war ich schon wieder hart geworden und die angst war einer Art Vorfreude gewichen. Und Louisa machte das wirklich perfekt. Sorgfältig und doch gezielt rasierte sie meinen Schwanz und die Eier sauber und vergass auch meine Arschfurche nicht. Ich war unterdessen steinhart gewoden, was ihr die Arbeit erleichterte.
Mit einem feuchten Tuch wischte sie den letzten Schaum ab und mein Loly präsentierte sich in neuer Pracht. irgendwie erschien er mir viel grösser und es gefiel mir auf Anhieb, was ich im Spiegel sah. Da mein Körper sonst auch praktisch unbehaart und austrainiert ist, wirkte es besonders gut. Louisa rieb mir noch eine milde Aftershave Lotion ein und wir gingen zusammen ins Schlafzimmer. Dort wollte sie ihr werk ausprobieren und ich hatte natürlich nichts dagegen. Louisa nahm den frisch rasierten Schwanz in den Mund und ich kam schon fast wieder. Aufhören sagte ich, doch sie dachte nicht daran, hatte es aber trotzdem im Griff, immer kurz vorher zu unterbrechen.
Sie streckte mir ihre, unterdessen auch wieder tropfnass gewordene, Muschi entgegen, so dass ich sie im klassischen 69er auch lecken konnte. Ich beliess es nicht beim lecken und arbeitete mich mit meinen Fingern zuerst in ihre Muschi und dann in ihren Arsch vor. Weil sie so nass war, konnte ich den Muschisaft als Gleitmittel brauchen und bald war ihr Hintereingang schon fast so geschmeidig, wie die Muschi. Ich will dich in den Arsch ficken, sagte ich zu ihr. Sie kniete sich vor mich hin und streckte mir die Hinterpforte entgegen. Vorsichtig setzte ich meinen Knüppel an und drang langsam in sie ein. Es ging an und für sich sehr leicht, da ich sie vorher schon geweitet hatte und es gut glitt.
Schnell hatte ich den Rhythmus gefunden und im Gegensatz zu mir, war es für die Louisa keine Premiere. Sie liebe das sehr, sagte sie mir und sie habe auch extra einen Einlauf gemacht, damit alles schön sauber sei. Es war himmlisch in dieser engen Pforte zu stecken. Während ich den Rhythmus erhöhte, spürte ich immer wieder Louisas Hände, die sich an ihrer Muschi und meinen eiern zu schaffen machten. ich bin gleich soweit stöhnte ich und schon kniete Louisa den anderen Weg vor mir. Spritz mir alles ins Gesicht, sagte sie und kaum hatte sie das gesagt, spritzte ich los, als hätte ich jahrelang keine Frau mehr gehabt. Das Rasieren und der Arsch fick hatten mich so heiss gemacht, dass es unglaublich war, wie viel Saft da noch kam.
Nach ausgiebigem Duschen machten wir uns auf den Weg zum Nachtessen und fielen später todmüde ins Bett. Die nächsten beiden Tage ging es im ähnlichen Stil weiter. Louisa brachte immer wieder neue Spielarten ins Geschehen und erwies sich als perfekte Lustgöttin. Am letzten Tag, sie blies mich wieder himmlisch und steckte mir ihren Finger hinten rein, was mich zum Spritzen brachte, sagte sie mir, sie werde m ich jetzt ficken. Ich hielt das für einen Witz, doch Louisa packte aus ihrer Tasche einen Umschnalldildo. Du wirst immer so geil, wenn ich dir einen Finger hinten rein steckte, du wirst es lieben, sagte sie zu mir. Entspann dich und lass mich machen. Zärtlich leckte sie meinen Hintereingang und nahm dann etwas Gleitmittel zu Hilfe. Mit dem Finger weitete sie den Eingang und drang etwas ein. Dann nahm sie den Umschnalldildo, legte ihn um ihre Hüfte, schmierte ihn nochmals kräftig ein und sagte m ir, ich solle mich auf die Seite legen.
Louisa legte sich hinter mich und begann langsam an meine Pforte zu pochen. Immmer weiter drang der Dildo ein. Im ersten Moment tat es noch etwas weh, doch bald kam die pure Lust. Louisa fickte mich richtiggehend und wixte dazu meinen Schwanz mit ihren Händen. Ich wurde effektiv in den Arsch gefickt und ich genoss es. Bevor ich abspritzte, zog Louisa den Dildo raus und legte sich auf den Rücken. Nimm mich noch mal, bevor du kommst, sagte sie und ich stecke meinen, zum bersten gefüllten Schwanz, in ihre nasse Muschi. Als es mir kam, blieb ich auf ihr liegen. Wir waren total ermattet.
Das nächste Mal kommst du zu mir sagte Louisa beim Abschied. Ich habe da ein befreundetes Bi-Päärchen. Und mit dem würde ich dich gerne bekannt machen. wir werden bestimmt viel Spass zusammen haben. Ich versprach ihr – auch im eigenen Interesse – möglichst bald zu kommen.
Month: May 2014
“Du hast doch Tina.” Se(ns)/(x)ual stori
– Die Nacht am Bergsee –
Da lag ich also nun nackt, keuchend und verschwitzt neben ihr und das Denken setzte langsam wieder ein. Einmal mehr konnte ich dem Reiz nicht widerstehen und hatte alles falsch gemacht – für alle Anderen. Aber doch irgendwie alles richtig, zumindest für mich, wie ich heute sagen muss und kann.
Es war ein Sommer Anfang 20 und Doreen war seit einem guten Jahr solo und die Ex eines meiner damaligen besten Kumpels und Teil des Freundeskreises. Auch war sie daher mit meiner damaligen festen Freundin durchaus bekannt, ja fast befreundet und sah ihr erstaunlicherweise von der Statur her sogar sehr ähnlich. Sehr weibliche Erscheinung, nicht klein, aber auch nicht zu groß, weiche Züge, weibliche Rundungen, aber auf keinen Fall fett, relativ große Oberweite, die Haare nur halt rabenschwarz gefärbt, statt blond.
Dummerweise für andere, aber glücklicherweise für mich, war sie in diesem Jahr auf die Idee gekommen eine sichtlich wirksame Diät zu machen und hatte nun im August ganz ehrlich die absolute Topfigur ihres Lebens erreicht – wie ich auch rückblickend auf die Folgejahre bis heute deutlich sagen kann. Gesicht, Bauch, Beine, Po deutlich sichtbar mehr in shape. Und mit ihren knapp 19 Jahren natürlich noch kaum von Schwerkraft, Falten oder sonstigen Dellen und ähnlichem beeinträchtigt – einfach lecker, wenn man auf einen etwas weiblicheren Typ mit großen Brüsten steht, der zwar nicht modelschlank ist, aber wo die etwas dralleren Stellen, wie z.B. die Schenkel, straff und fest sind. Dazu tat die Sommersonne auf ihrer eh recht samtig dunklen Haut mit tiefer Bräunung noch das Tüpfelchen auf das i.
Nur zog sie sich leider oft etwas zu leger und zu wenig sexy an, um das ausreichend zu zeigen, wohl auch wegen noch etwas fehlendem Selbstvertrauen, denn sie hatte offenbar noch gar nicht gänzlich realisiert, wie heiß sie mittlerweile geworden war, glücklicherweise. Aber dem „Kennerblick“ blieb das natürlich trotzdem nicht verborgen und ich wünschte mir sie so oft mal in einer etwas aufreizenderen Klamotte zu sehen. Dieser Wunsch sollte bald verhängnisvoller sein, als gedacht.
Also durfte Mann sich das über Wochen und Monate hin bei verschiedensten gemeinsamen Unternehmungen des Freundeskreises immer wieder leicht schmachtend nur aus der Ferne ansehen, vor allem weil Mann seiner Freundin eigentlich (zumindest mal eine Weile) treu bleiben mochte.
Eigentlich. Dumm nur, wenn man sich beim Sex mit der Freundin nicht nur einmal die Andere, fatalerweise noch sehr ähnlich aussehende, unter sich vorstellt und voll darauf abgeht. Die blonde hellhäutige Freundin neben dem Sonnenbad auch noch ins Solarium zu schicken und sie sogar einmal mit der schwarzen Faschingsperrücke zu ficken, war da sicher auch nicht besonders hilfreich, außer in meinem Kopf. Trotz all dem ging es so weit, dass ich mir eine Zeit lang sogar manchmal mehrmals am Tage einen auf Doreen runterholen musste. Kurz gesagt, ich wurde über Wochen sowas von scharf auf Doreen, dass ich es kaum noch aushalten konnte.
Und dann kam, wirklich wie vom Schicksal oder von einem schwarzhumorig gestimmten Gott gefügt, das „Verhängnis“ über mich. Es war ein zwar warmer, aber doch leicht vernieselter Augustabend und ich lud mein Auto samt Freundin voll mit Freunden auf eine entspannte Partie Billard. Alle hatten sich ob des leichten Nieselregens eine leichte Regenjacke, Doreen einen ganz dünnen leichten, aber langen Regenmantel übergeworfen. So fuhren wir dann zur Billardhalle und schnappten uns einen freien Tisch zwischen dutzenden anderen Tischen. Und als Doreen wie alle anderen auch ihren leichten Regenüberwurf ablegte, fiel ich nicht nur fast um, sondern auch direkt vom monogamen Glauben ab. Sie trug darunter ein in allen Facetten gelb schattiertes Sommerkleid mit großen Sonnenblumen darauf. Diese waren jedoch weniger der Hingucker, als die kleinen Rüschen am Rand, die einerseits kurz über dem Knie Ihre straffen, leicht drallen, aber auch wunderbar glänzenden Beine umspielten, vor allem aber auch Ihren üppigen straffen Busen und die schön hervortretenden Schulterblätter umrandeten. Und das alles sehr sichtlich ohne BH darunter, sondern nur von ganz dünnen Spaghettiträgern gehalten, wobei sich die Brustwarzen, zwar vom Muster etwas kaschiert, aber bei genauem Hinsehen doch noch sehr deutlich abzeichneten. Das ganze kombiniert mit ein paar recht offenen Sommersandalen mit durchaus beachtlichem Absatz, der Beine und Po natürlich noch einmal deutlich mehr straffte und hervorhob sowie einer Schnürung bis an die Waden, die die Beine noch mal um so mehr betonte. Es wirkte aber in keiner Weise zu sexy oder gar nuttig, sondern einfach irgendwie nur jung, beschwingt und sommerlich frei. Ich war kurz vorm sterben bei diesem Anblick und malte mir schon die nächsten Wochen all meiner sexuellen Aktivitäten aus, in denen ich diesen Anblick nicht mehr aus dem Hirn bekommen würde. Ich wusste fast nicht, ob ich weinen oder lachen sollte. Ich entschied mich dann doch fürs Lachen und machte ihr ebenso wie alle Anderen ein aber doch eher verhaltenes Kompliment für ihr Outfit und ihre mittlerweile tolle Figur. Während des restlichen Abends sah ich mehr als nur einmal, wie von benachbarten Tischen die Blicke flogen, die Doreen förmlich auszogen und ich selbst hatte schwer zu tun nicht zu sehr hinzustarren und meine Fantasie im Zaum zu halten. Dabei half mir zum Glück, dass meine Freundin auch im Sommerkleid aufgelaufen war, was allerdings lang und nicht halb so sexy war wie das Outfit von Doreen. Dafür war es neu und meine Freundin fand sich ganz schick und ich machte ihr auch besonders viele Komplimente und hielt mich wohl bewusst von Doreen fern an dem Abend, was sich noch als bedeutsam herausstellen sollte, um die Fassung irgendwie zu bewahren. Daher reflektierte meine Freundin erstaunlicherweise auch gar nicht groß weiter auf die absolut scharfe Erscheinung von Doreen und ich war da auch gar nicht so unglücklich drüber. Schließlich neigte sich der Abend dem Ende und der Rest unserer Freunde ging noch seiner eigenen Wege, während ich mit meiner Freundin und Doreen auf dem Weg nach Hause war. (Un)glücklicherweise wohnten meine Freundin und ich nicht zusammen und ihr zu Hause lag auf dem Heimweg zuerst am Wege, während Doreen deutlich weiter in meiner Richtung wohnte. Ich setzte also zuerst meine Freundin ab, brachte sie noch zur Tür, und stieg mit einer ganzen Wiese voll Schmetterlinge im Bauch allein wieder zu Doreen ins Auto ein. Sie hatte sich mittlerweile nach vorn gesetzt und wieder ihres Regenmantels entledigt, denn es hatte schon lange zu nieseln aufgehört und war sogar richtig warm geworden noch so mitten in der Nacht, sogar die Feuchtigkeit war fast verdunstet, und doch war es noch irgendwie leicht schwül und stickig, wie im Treibhaus. Diese Atmosphäre trug sicher auch einiges bei, denn als ich wieder ins Auto einstieg, zeichnete sich auf Doreens Schultern und Gesicht ein ganz leichter Schweißfilm ab, der es nur noch heißer machte und ich konnte einfach nicht umhin bei einem verstohlenen Blick auf ihre nachten Knie neben mir daran zu denken, wie feuchtnass es wohl ein klein wenig höher zwischen ihren wunderbar weiblich drallen und straffen dunkel gebräunten Schenkeln sein mag. Ich wurde augenblicklich hart.
Wir fuhren dann weiter und sie wollte wissen, ob sie mich mal fragen darf, warum ich mich denn heute so zurückhaltend verhalten hätte, und ob denn zwischen uns und mit mir alles in Ordnung wäre. Es war ihr also offenbar aufgefallen, dass ich gar nicht anders konnte, als mich zurückzuhalten, obwohl ich doch eigentlich am liebsten nur direkt über sie herfallen wollte. Aber es war natürlich auch DIE Möglichkeit! Ich äußerte also verhalten, dass es nichts mit ihr zu tun hätte, sondern meine Probleme in meiner Beziehung lägen. Nur dass ich es nicht nach außen tragen mag und daher um so mehr versuche den schönen Schein anderen gegenüber zu wahren usw. Darauf antwortete Sie, dass es ihr schon aufgefallen sei, wie bemüht ich mich an dem Abend um meine Freundin gekümmert hätte, was ja auch nicht ganz falsch beobachtet war, wenn auch eigentlich aus anderen Gründen. Dann gab ich vor mich gern mal aussprechen zu wollen und natürlich niemand passenden zu finden, aber vielleicht könnte sie als Frau mir ja weiterhelfen, irgendwie. Und sie war zu gern bereit mir im Endeffekt deutlich mehr als ihr Ohr zu leihen. Ob sich alles Folgende nur so ergeben hat, oder sie von Haus aus auch leicht scharf drauf war, weiß ich allerdings bis heute nicht. Jedenfalls fand ich, dass das Auto kein so wirklich passender Platz zum Reden wäre und ich doch da seit kurzem einen ganz netten Platz kennen würde, an den man eben mal noch fahren könnte. Sie stimmte erstaunlicherweise zu und wir fuhren ca. eine viertel Stunde vom Stadtrand weg, an dem sie wohnte in Richtung Gebirge. Als wir dann so halb im Wald am Straßenrand anhielten, war sie schon etwas verwundert, aber ich konnte sie erstaunlich leicht überreden mit mir und einer Flasche Rotwein und einer Decke, die ich immer für spezielle Gelegenheiten, eigentlich mit meiner Freundin, im Kofferraum liegen habe, in den Wald zu gehen, bis wir in dieser doch recht mondhellen Nacht nach fünfhundert Metern an einer Waldlichtung mit samt Seeufer ankamen, über welcher der Mond silbern und sehr groß hing. Perfekter ging es kaum. Auch war es hier durch den immer noch etwas feuchten Wald und die warme Luft weiterhin etwas schwül und stickig – und das mitten in der Nacht. Also setzten wir uns an den See, öffneten den Wein und ich fing ein wenig an mein angebliches Leid zu klagen. Bis der Wein seine Wirkung tat und sie auch von einem nächtlichen Bad an einem See erzählte, dass sie allerdings ganz allein genommen hatte, weil sie die nackten Proleten am Tage dort, die über alle anderen irgendwie herzogen, nicht mochte. Der Perfekte Moment, um Ihr ein ausschweifendes Kompliment über ihre tolle neue Figur zu machen und ihr zu versichern, dass sie sich über nichts dergleichen mehr Sorgen machen braucht. Gefolgt von dem verrückten Vorschlag doch bei der Wärme auch eben mal kurz ins Wasser zu springen. Ich würde natürlich wegsehen, bis sie drin wäre. Sie war ja noch so viel mehr unsicher, als ich dachte und irgendwie konnte ich es kaum glauben, dass sie sich heute in dieses figurbetonte Outfit gewagt hatte. Und auch die Idee fand sie erstaunlicherweise okay. Ich wurde zum zweiten mal hart. Ich drehte mich also auf den Bauch von ihr weg, was wohl auch ganz passend war, gerade, während sie erst ihre Schuhe und dann offenbar ihr Kleid auszog und ich hörte, wie sie ins Wasser ging. Vorsichtig fragte ich: „und drin?“ Als sie mit einem Plätschern leise „Ja“ antwortete, zog ich mich auch schnell aus und ging ihr allerdings ohne mich irgendwie zu verbergen ins Wasser nach. Er stand zwar nicht mehr steif, aber war doch noch deutlich angeschwollen und da der Mond mir entgegenschien, konnte es ihr eigentlich nicht entgangen sein, auch wenn sie sich nichts anmerken ließ. Wir schwammen so einige Runden in Ufernähe und alberten ein wenig rum, bis sie sich über ihre nun nassen Haare leicht beklagte. Daraufhin bekam sie natürlich ein Kompliment für ihre tollen tiefschwarzen vollen Haare, die doch feucht nur noch viel besser aussehen könnten. Daraufhin tauchte sie den Kopf ein und fragte nur noch lachend, ob ich das wohl so meinen würde. Woraufhin ich erwiderte, das käme doch auf den Gesamtanblick an und so gerade knapp mit dem Kopf aus dem Wasser wäre das schwer zu beurteilen. Leider ging sie darauf nicht direkt ein, sondern wollte dann langsam wieder raus aus dem Wasser. Ich ging also vor und bot ihr an, die Decke vor mir so hochzuhalten, in die sie sich dann einwickeln könne, ohne etwas zu sehen. Daraufhin stieg auch sie aus dem Wasser und kam zu der hoch erhobenen Decke, welche ich um sie legte, als ich spürte, wie ihr nackter Körper, nur von der Decke getrennt an meinen stieß. Ich wurde schon wieder hart. Und diesmal glaube ich, hatte sie es auch für einen kurzen Moment der Berührung durch die Decke hindurch bemerkt. Ich drehte mich leicht zur Seite und strich von hinten ihr Haar aus der Umschlingung der Decke. Ich ging mit meinem Mund nah an ihr Ohr und noch einmal sagte ich ihr leise flüsternd, wie toll ich ihr Haar fände und sie selbst noch viel mehr und hauchte ihr zwei flüchtige Küsse von hinten auf Ohr und Hals. Sie drehte sich abrupt zu mir um und ich dachte schon, jetzt eine Ohrfeige zu bekommen. Aber, und daher schloss ich, dass sie es schon vorher bemerkt haben musste, sie umfasste mit einem beherzten Griff meinen steifen Schwanz mit ihrer rechten Hand und schüttelte aufreizend ihr Haar, während sie die Decke von ihren Schultern gleiten lies. Danach fragte sie provozierend mit aufreizend gespieltem Blick: „Stellst Du Dir die Haare ungefähr so vor?“ Ich fasste sie fest mit meiner rechten Hand durch die Haare fassend am Hinterkopf und zog ihren Mund zu einem innigen Zungenkuss an mich heran, nach dem ich sagte: „Ja, ungefähr so.“ Danach küsste ich sie erneut und sie fing mit ihrer Hand an heftig und auch wunderbarerweise sehr fest und ganz hart bis zum Anschlag der Vorhaut meinen Schwanz zu wichsen, während wir uns küssten. Ich ging dann weiter dazu über, sie an Hals und Ohr und an ihrem Dekolletee hinab bis hin zu ihren Brüsten zu küssen. Mit der einen Hand begann ich die schönen großen und straffen Brüste zu erfühlen, während die andere Hand fest ihren ebenso drallen aber straffen Hintern vom Rücken abwärts zu erreichen suchte, ihn schließlich auf einer Seite fest umschloss und ihren Unterleib so nah wie möglich an mich zog. Trotz allem bearbeitete sie meinen Schwanz weiter langsam aber mit kurzem kraftvoll festem Stoß, der jedes mal die Vorhaut bis zum absoluten Anschlag förmlich zurückriss. Ich musste laut aufstöhnen, da es wirklich so intensiv war, was sie aber nur noch fester zufassen lies. Schließlich umspielte ich mit meinen Lippen ihre wirklich herrlich harten und gerade richtig großen Nippel und bekam zwar noch keinen Orgasmus, aber spritzte trotzdem einen ganz kleinen vorzeitigen Strahl aus meiner so fest bearbeiteten Eichel auf ihren Bauch. Der Druck war wohl einfach zu groß. Sie bekam das mit und schaute mich leicht verwundert an, so nach dem Motto, was war das jetzt? War es das schon oder wie? Und lies meinen Schwanz los, nur um aber ebenso zu bemerken, dass er noch heftig stand ohne Anstalten abzuschlaffen. Ich nutzte die Gelegenheit, die Decke etwas auszubreiten, sie langsam mit nach unten zu ziehen und als wir lagen, Ihre Hand zu nehmen und wieder zu meinem Schwanz zu führen. Sie bemerkte schnell, dass sich da noch nichts erweichendes getan hatte und bearbeitete ihn weiter, allerdings nicht mehr so fest und hart wie bisher – vielleicht hatte sie ja irgendwie Angst bekommen zu forsch gewesen zu sein. Ich konzentrierte mich ganz auf ihre tollen Brüste und fing das erste mal an, einen optischen Vergleich zwischen ihr und meiner Freundin zu ziehen. Sie sahen sich zwar auf den ersten Blick von der Statur her so ähnlich, aber Doreen war einfach wie eine viel heißere Version meiner Freundin. Alles war fast gleich proportioniert, aber ihre Haut war viel weicher und brauner, sie roch viel intensiver, ihre Brüste, Schenkel, Bauch und Po waren viel straffer, sie hatte so wunderbare harte Nippel und wie von Gänsehaut versteifte Brustwarzen, und nicht zuletzt wirklich tolle, voluminöse volle Haare. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie toll ihre Möse sein und sich dagegen anfühlen musste. Aber in dieser Situation kam ich natürlich nicht umhin genau daran als höchstes Ziel zu denken. Problem daran war nur, dass sie tatsächlich samt Tangaslip ins Wasser gegangen war und diesen, wie ich dummerweise wirklich nun erst bemerkte, als ich nach ihrem Busen auch ihren Bauch anfing zu küssen, immer noch an hatte! Was war das jetzt? Langsam versuchte ich ihr den Slip mit meinen Händen links und rechts an der Hüfte ergreifend abzustreifen, aber sobald sie dies bemerkte, drückte sie meine Hände mit den ihren deutlich weg von ihrer Hüfte? Wie jetzt? Wir waren gerade voll dabei und da sollte Schluss sein? Ich ging den Angriff also von der anderen Seite an und nahm ihre Beine in meine Hände und arbeitete mich küssend von den Waden über die empfindsamen Kniekehlen zu den Schenkeln aufwärts. Mittlerweile hatte sie natürlich meinen immer noch harten Schwanz losgelassen und lag mit über den Kopf gestreckten Armen, durchaus die Liebkosungen genießend, vor mir. Langsam wanderte meine Zunge an der Innenseite Ihrer wunderbar drallen straffen Oberschenkel aufwärts spürend, dass die Beine nicht nur rundum frisch rasiert, sondern wirklich nicht nur in den heißen Schnürsandalen mit Absatz, sondern auch so wunderschön und so viel schöner als die meiner Freundin, weil fantastisch straff und absolut makellos, waren. Direkt in ihrem Schritt angekommen, leckte ich ihren Hügel samt Schamlippen, die sich aufreizend angeschwollen durch den dünnen Stoff ihres Höschens anfühlten. Und ob der Stoff von ihrem Saft, von meiner Zunge oder doch nur vom Wasser feucht war, war nicht mehr zu unterscheiden. Auf jeden Fall schmeckte es dort fantastisch und das war mit Sicherheit von ihr. Auch sie stöhnte nun leise auf, als ich aber versuchte mit der Hand ihren Slip zumindest zur Seite zu schieben, drückte sie mich erneut mit einer beherzten schnellen Bewegung weg. Das war dann doch erst einmal fast zu viel der Entmutigung. Ich richtete mich auf und schaute sie sehr fragend an. Sie seufzte leicht, richtete sich ebenfalls halb auf, nahm einen Schluck aus der Weinflasche und sagte „Du hast doch Tina.“ Womit sie meine Freundin meinte. Das war ein leicht herbes Auftauchen aus dem erotischen Taumel, in den sie mich versetzt hatte. Verdammt. Der Kopf hatte bei ihr wieder eingesetzt. Und ich hatte es offenbar nicht geschafft, sie ausreichend im Kopf zu ficken, so dass ich auch ihren Wahnsinnskörper ficken konnte. Verdammt. Wir rauchten erst mal eine. Ich äußerte dann noch leise, dass sie zwar grundlegend Recht habe, aber wie betörend sie sei und wie sehr ich ihre Nähe gerade genossen hätte du das ich ihr doch gern weiter so nah und am liebsten noch viel näher sein würde. Vor allem gerade jetzt, wo die Stimmung so intensiv war. Und nun leider nicht mehr. Sie nahm plötzlich deutlich die Zigarette zur Seite, kniete sich neben mich, beugte sich zu meinem Schritt und fing mit der anderen Hand, die nicht die Zigarette hielt, wieder an meinen Schwanz zu wichsen, bevor sie schließlich sogar ihren Kopf ganz herabsenkte und ihn weich aber bestimmt in den Mund nahm. Sie blies ihn weiter und als ich ein „Du musst doch nicht…“ leise zu sagen versuchte, gab sie nur ein kurzes, aber bestimmtes „Pscht“ von sich, worauf hin ich mich zurücksinken und es geschehen ließ, das sie mich abwechselnd rauchend und blasend und wichsend verwöhnte, bis ich langsam aber deutlich dem Orgasmus näher kam. Und als sie das bemerkte, warf sie den Zigarettenrest fort, legte sich plötzlich auf mich und nahm meinen Schwanz zwischen ihre großen Brüste, woraufhin ich nach wenigen Sekunden nur so übersprudelte. Der Saft lief ihr links und rechts über die Titten bis zu den Brustwarzen, während ich immer noch stoßweise pumpte und geringe Reste herausliefen, die sie, während sie meinen Schwanz wieder in ihre Hand nahm, über ihre Brüste verrieb. Sie wusste, so unsicher sie vielleicht manchmal nach außen hin wegen ihrer Figur früher und bis jetzt noch war, doch sehr genau, wie sie ihre Reize und sexuellen Möglichkeiten einsetzten konnte. Entweder war sie ein Naturtalent, was ich ihr bis heute nicht absprechen möchte, oder sie war von meinem Kumpel, also ihrem Ex-Freund, doch sehr gut sexuell „zugeritten“ worden, was ich eher annehme. Dieser war übrigens damals, ohne dass ich es wusste und später mit meinem Wissen auf meine damalige Freundin extrem heiß und er hat sie dann, nachdem wir nicht mehr zusammen waren, auch extrem heiß geknallt. Das war wohl dann aber auch sicher noch zusätzlich dem geschuldet, dass ich ihm nach unserer Trennung mal alle tollen Fotos von ihr gezeigt und ihr alle ihre kleinen Vorlieben beim Sex gesteckt hatte. Ich fand die Vorstellung in dem Moment einfach zu heiß, nachdem ich seine Ex, von der er sich getrennt hatte, gefickt habe, dass er es genauso mit meiner Ex, die ich verlassen habe, treibt. Und wie er mir berichtet hat, hat er es mit Tina stundenlang getan und sie ist gut bei ihm abgegangen. Die Vorstellung macht mich irgendwie immer noch heiß, da ich so genau weiß, wie sie sich beim Sex anfühlt, anhört und abgeht. Und doch war sie leider nicht wirklich so heiß dabei, zumindest bei mir, wie Doreen war. Ach ja, Ficken? Wir hatten ja noch gar nicht wirklich gefickt.
Doreen meinte also, dass sie nun doch noch mal kurz ins Wasser müsse, um ihre Brüste…usw. Na da dachte ich, ich geh halt auch noch mal mit. Mittlerweile war das Verhältnis zum gegenseitigen Nacktsein verständlicherweise entspannter. Also kurzes Bad mit wieder etwas Rumgealber. Es war also nichts peinlich, und das war wohl auch wichtig. Für ihren Kopf. Raus aus dem Wasser. Und dann natürlich die Frage des Trocknens. Daher das „Lass uns doch gemeinsam in die Decke Wickeln…“ und es war auch nichts mehr scheu oder peinlich dabei. Also rein in die Decke und in der Löffelstellung hatte ich sie bis auf den Slip nackt vor mir und gab natürlich als „großer Löffel“ Geborgenheit. Und immer noch oder mittlerweile ohne Hintergedanken fragte ich sie, ob denn der ständig nasse Slip nicht ungesund wäre? Sie drehte sich mit sehr fragendem Gesichtsausdruck zu mir um und wollte wissen, ob ich es denn schon wieder versuche. Sie hätte doch gesagt, dass sie nicht wirklich mit mir schlafen will. Sehr deutlich. Und dabei war ich in dem Moment sogar gar nicht mal hart. Und wurde es verständlicherweise auch nicht. Ich beruhigte sie und sagte, es ginge mir doch nur um ihre Blase, Entzündung oder ähnliches. Sie entspannte sich wieder, wir tranken etwas Wein und rauchten noch eine. Wirklich entspannt. Und dabei lagen wir nackt, oder zumindest fast nackt, beieinander. Und mein Kopf setzte ein. Sie ist wirklich ein toller Schuss, zumindest im Vergleich, ja ich kann leider nicht aufhören ständig zu vergleichen, mit meiner Freundin. Sie ist wie Tina 2.0 oder so. Die einfach bessere optische und körperliche Version von ihr. Aber eigentlich war ich mit meiner Freundin so eng zusammen und wir liebten uns auch und teilen so viel und Doreen war doch irgendwie sonst etwas anders und ihre Interessen waren nicht so ganz mein Fall – AAABER! Sie war SO heiß gerade! Und ich nutzte die ruhige Stimmung und kam darauf zurück, dass wir ja eigentlich ein wenig reden wollten. Nun mit ihr fast nackt in meinem Arm war das aber doch irgendwie ganz anders. Doch sie ließ sich voll darauf ein und fragte mich verschiedene Dinge und ich sc***derte ihr meine Beziehung halt in doch sehr trübem Licht. Sie zeigte viel Verständnis und wir rauchten und tranken noch etwas – alles weiter eng umschlungen nackt in der Decke.
Dann fragte sie mich plötzlich unerwartet was eigentlich wäre, wenn meine Freundin und ich uns trennen würden. Ich war total perplex, denn diesen Gedanken hatte ich bisher immer wohl überwiegend unbewusst verdrängt. Ich antwortete leicht ausweichend und flüsterte ihr ins Ohr, wie toll es ist, gerade mit ihr so reden und ihr dabei so nah sein zu können. Und, mit einem Schluck Mut aus der Weinflasche, das ich mir trotzdem wünschen würde ihr mal ganz nah sein zu können. Langsam regten sich auch wieder neue Säfte bei mir und ich bemerkte, dass ich es in der engen nackten Umschlingung nicht mehr lange verhindern würde können, bald wieder ordentlich hart zu werden. Sie sagte mir wieder, dass ich doch Tina habe und sie nicht will, dass wir sie wirklich betrügen. Und ich fragte mich ernsthaft, was da nach dem, was wir gerade gemacht haben, wirklich noch den Unterschied machen soll. Aber da sind Frauen im Kopf wohl halt wirklich anders. Und diese Erkenntnis brachte mich zu dem bewussten Vorsatz, sie nun im Kopf so weit zu ficken, wie es irgend geht. Es gab ja auch nicht mehr viel zu verlieren. Wenn das hier rauskommen würde, dann machte das Weitere auch keinen Unterschied mehr. Also gab ich ihr die Antwort auf ihre vorherige Frage direkter und sagte ihr erst nochmal, wie toll sie ist, bevor ich ihr sagte, wie viel besser und vor allem attraktiver ich sie finde, als meine Freundin und das ich mich, wenn schon, dann aber auf jeden Fall wegen einer Frau wie ihr von Tina trennen würde. Und sie schwieg einen Moment und fragte dann direkt: „Würdest Du dich wegen mir wirklich von Tina trennen?“ Die Antwort in dem Moment ist wohl selbsterklären. Nachdem sie diese gehört hatte, mit dem Zusatz „gleich morgen“ drückte sie plötzlich ihr Becken gegen mich, während sie selbst mit einer Hand ihren Slip bis zu den Knien herabzog und mit der anderen Hand meinen Schwanz wieder fest umfasste. Der wurde superschnell wieder sehr hart, da er eh kurz davor stand und sie begann ihn erneut mit festem schnellen Griff kraftvoll zu bearbeiten, der die Vorhaut förmlich nach hinten riss. Dann nahm sie halb auf der Seite liegend und mir ihren schönen drallen Hintern entgegenreckend meinen Schwanz und führte ihn, während sie mit der anderen Hand eine Pobacke zur Seite zog, diesen direkt in Richtung ihrer Möse. Und während die Decke von uns rutschte sah ich das erste mal ihr nacktes und von wunderbar ausgeprägten angeschwollenen Schamlippen umrundetes Loch und übernahm selbst die Kontrolle, indem ich sie an der Hüfte an mich heranzog und ihr den extrem hart angeschwollenen Schwanz mit einem beherzten Stoß förmlich hineinrammte. Sie stöhnte ganz tief auf. Auch das wäre bei meiner Freundin fast kaum möglich gewesen. Sie brauchte immer lange um feucht und empfänglich zu werden. Wenn es denn mal so weit war, dann wurde sie zwar so weit und feucht, dass man sie sogar fisten konnte, aber der Anfang war immer schwer, leider. Bei Doreen war auch das wie der perfekte Unterschied. Ich stieß in sie hinein und sie fühlte sich so feucht und samtig weich an, dass man glauben konnte, sie habe bereits seit Stunden genau darauf gewartet. Und wie um meine Gedanken zu bestätigen, hörte ich nach den ersten Bewegungen in Ihr nur ein leicht unterdrücktes „fester“ von ihr. Woraufhin ich sie, wie eh gerade so gedacht, anfing, mit zwar langsamen, aber harten und tiefen kraftvollen Stößen zu ficken. Fast genau in dem gleichen Rhythmus, in dem sie mit ihrer Hand meinen Schwanz bearbeitet hatte. Bei jedem Stoß stöhnte sie ein wenig und es schien ihr überhaupt gar nichts auszumachen gleich von Anfang an relativ hart und vor allem ganz tief genommen zu werden. Auch bemerkte ich schnell, dass sie sich zwar durchaus nah um mich schloss, aber irgendwie nicht nur viel samtiger und weicher, sondern auch feuchter und deutlich tiefer zu sein schien. Ich zog ihn ein paar mal ganz weit heraus und sah meinen Schwanz über und über voll mit jeder Menge ihres weißlichen Saftes und als ich ihn wieder besonders hart in sie stieß, spürte ich erst bei wirklich maximal hartem Druck an ihrem Ende angekommen zu sein. Dies änderte sich noch etwas, als ich sie auf den Rücken drehte und sie sich erstaunlich beweglich in der Hüfte weit mit angezogenen Unterschenkeln spreizte und mir ihr Becken extrem entgegenreckte. Sie wusste, wie ich beim Fick ihrer Titten schon vermutet hatte, wirklich auch technisch ganz genau, wie man gut fickt. Und durch das entgegengereckte Becken stieß ich jedes Mal ganz tief bis zum absoluten Anschlag sowohl meiner Vorhaut als auch am Ende ihrer Möse in sie hinein und spürte nun wirklich alles in ihr. Und das vor allem gänzlich blank und ohne Gummi. Obwohl sie eigentlich eine sonst recht vehemente Verfechterin von safer sex war, wenn man sich mal über sowas unterhielt, irgendwann. Sie fasste mich mit einer Hand im Nacken und mir der anderen um die Hüfte und aus einem Mix von hauchen und unterdrücktem schreien stieß sie ein „fick mich endlich richtig“ hervor. Und obwohl ich sie schon ziemlich hart nahm, erhöhte ich einfach deutlich die Geschwindigkeit und ging so weit wie möglich aus ihr heraus, um dann so tief wie möglich und extrem kraftvoll in sie hinein zu rammen. Ein „jaaaa“ und laut keuchendes Stöhnen war die offensichtliche Bestätigung. Und so sehr sie sich zurückgehalten hatte, so sehr ließ sie sich nun völlig gehen. Und als ich meine Hände unter ihre Hüfte schob und Ihre Beine über meine Oberarme legte und sie bei den Stößen leicht anhob, kam sie zitternd und stöhnend unter mir und erschlaffte förmlich. Ich legte sie wieder etwas ab, nahm ihre Beine in die Hand und spreizte sie so weit wie irgend möglich, während ich schnell und schneller in sie hereinstieß. Sie zitterte immer noch und ließ es völlig erschlafft einfach geschehen, dass ich sie so nahm. Ich konzentrierte mich auf ihre wunderbar straffen Brüste und die noch viel geileren optimalen harten Brustwarzen und Nippel und kam dabei, ihren so erschlafften Körper mit meiner knallharten Stange zwischen den Schenkeln gnadenlos fest zu penetrieren, wie in einer Explosion und hielt meinen Schwanz während des Momentes in dem ich die ganze Ladung in sie hineinschoss ganz tief in sie hineingepresst, während auch ich von Orgasmuswellen, die gefühlt zehnmal stärker waren, als bei dem Kommen zwischen ihren Brüsten kurz zuvor, nur so geschüttelt wurde. Und sie muss es einfach gespürt haben, wie es in sie hineinspritzte, denn genau in dem Moment stöhnte sie erneut tief auf. Nur langsam, ganz langsam zog ich ihn aus ihr heraus. Ich hatte sie endlich gehabt. Wochen voller höchster sexueller Anspannung waren nur einem gewichen: Ich war endlich wahnsinnig heiß in Doreen gekommen und hatte genau den heißen Sex mit ihr, von dem ich monatelang geträumt hatte. Es war das erste Mal, dass eine solche angestaute Lust einer solchen Befriedigung wich, aber zum Glück nicht das letzte Mal, weiß ich nun, aber das sind weitere heiße Geschichten und das wusste ich noch nicht, als ich damals nackt, keuchend und verschwitzt neben ihr lag – und das Denken langsam wieder einsetzte…
Ich habe mich am nächsten Tag nicht wegen ihr von meiner Freundin getrennt, auch später nicht – zumindest nicht wegen ihr, aber auch das ist eine andere heiße Geschichte. Die Sache kam zwar raus, aber nach einigem Knatsch konnten alle sich irgendwie wieder vertragen. Eine Wiederholung gab es leider nicht. Doreen hatte bald einen neuen Freund und dann noch einige andere und ist mittlerweile verheiratet mit Kindern und hat seit damals ständig zulegend mittlerweile die ungefähr vierfache Figur. Aber ich hatte sie genau zum richtigen Zeitpunkt, welch glückliche Fügung – zumindest für mich.
Anita
Meine Freundin Anita ist eine echt heiße Braut! Ich bin schon in viele Prügeleien geraten weil irgendwelche Kerle kein „ nein“ von ihr akzeptierten.
Sie ist jetzt gerade mal 17 Jahre alt, hatte lange kastanienfarbene Haare und eine Figur wie ein Model, sie macht eine Lehre als Friseuse in der Stadt und muss sich natürlich immer chic anziehen wegen der Kunden und weil ihr Chef es so wünscht.
Als sie eines Tages von der Arbeit nach Hause fuhr, saß ihr ein älterer Mann im Abteil gegenüber und starrte sie die ganze Zeit an, der Kerl war für die Jahreszeit viel zu warm angezogen, er trug einen Mantel mit Hut und hatte seine Hände tief in den Seitentaschen vergraben. Anita hatte einen Rock an der wenn sie so saß eine Menge der Oberschenkel zeigte und bei ihrer Bluse hätte der Schneider auch nicht so sparsam seien brauchen, ihre Oberweite drohte die Knöpfe ihrer Bluse zu sprengen.
Als der Zug in unseren Bahnhof einfuhr und Anita aussteigen wollte stand der Mann plötzlich auch auf und rief ihr zu „schau mal Mädchen!“ Er hatte seinen Mantel zur Seite gerissen und stand mit erigiertem Penis vor ihr und machte mit der Hüfte fickende Bewegungen. Meine Süße schreit wie am Spieß und rennt aus dem Zug, ich warte am Parkplatz um sie abzuholen als sie mir im Laufschritt entgegen kommt. Nachdem sie mir erzählt hat was passiert ist renne ich zum Zug um den Kerl zu erwischen, aber der Zug hatte seine Fahrt schon wieder aufgenommen. Als ich zurück zum Parkplatz komme, lehnt Anita am Auto und ist ganz in Gedanken versunken, ich frage woran denkst du und sie sagt „ an diesen Riesenpimmel, er war unglaublich groß!“. Der Anblick scheint sie erregt zu haben, ihre Wangen sind gerötet ihre Atmung geht schneller und sie drückt ihre Hände fest in ihren Schoß.
Als ich sie Zuhause absetze ist sie immer noch in Gedanken, steigt aus dem Wagen und geht, ich rufe ihr noch zu das ich sie um 19 Uhr abhole, dann ist sie im Eingang verschwunden.
Gegen 19 Uhr stehe ich vor ihrem Haus und warte auf sie, als sich die Tür öffnet fallen mir fast die Augen aus dem Kopf, meine Süße hat sich angezogen als wollte sie in eine Nachtbar. Sie trägt eine rote Korsage, einen Superminirock und dazu hochhackige Pumps. Ich sage „so können wir unmöglich in die Kneipe fahren!“ Und sie sagt „ will ich auch nicht, ich dachte wir fahren ein bisschen Spazieren und wenn wir ein schönes Plätzchen gefunden haben tun wir es im Auto!“. Na bestens denke ich und gebe Gas.
Nach einer halben Stunde biege ich auf den Parkplatz unserer Kirche ab, der Platz scheint sich für unser Vorhaben gut zu eignen, ich fahre bis ans Ende wo eine Lorbeerhecke den Platz begrenzt.
Es wird draußen langsam dunkel. Wir beide fühlen uns ungestört, ich klappe die Sitze nach vorne und wir setzen uns auf die Rückbank. Ich fange an sie zu küssen, die Korsage ist vorne geschnürt und als ich an der Schleife ziehe klappt sie auf und ihre Titten springen mir entgegen, Anita hat mir die Hose geöffnet und massiert mir den Schwanz, ich knete ihre Möpse und die Warzen. Als sie sich in meinen Schoß legt um mich zu blasen ziehe ich ihren Mini hoch und stelle fest das sie gar kein Höschen anhat, du geiles Biest sag ich und greife ihr unterm Arsch durch an die Möse, sie ist schon ganz nass im Schritt und stöhnt als meine Finger in ihr Loch stoßen. Sie hat meinen Steifen ganz in ihrem Mund und mit den Händen massiert sie meinen Beutel, ich genieße die Blasnummer und habe meine Augen geschlossen als sie plötzlich inne hält und aus dem Fenster guckt, „ was ist los? Frage ich, „ ich dachte ich hätte was gehört! Sagt sie, guckt einmal in die Runde und nimmt sich wieder meinen Schwanz vor, man kann zwar über den Parkplatz schauen, aber die Rückseite und Beifahrerseite, stehen nah an der Hecke die dicht bewachsen ist und bei der Dunkelheit aussieht wie eine schwarze Wand. Meine Süße wird durch die Finger im Loch immer geiler und ich merke wie sie meinen Schwanz immer heftiger saugt und wichst, ich bin schon kurz vorm abschießen als sie von mir läst und sich über mich schwingt. Sie nimmt meinen Schwanz führt ihn an ihr nasses Loch und senkt sich langsam auf ihn ab, sie hat meinen Riemen mit ihrer Blaskunst so heftig gereizt das ich schon nach ein paar Stößen meinen Saft in ihr Loch spritze, sie reitet noch ein bisschen auf mir, bis meine Nudel einknickt. Anita ist es noch nicht gekommen, sie setzt sich in die Mitte der Rückbank stemmt ihre Beine auf die Vordersitze und sagt „los mach es mit dem Finger!“ Ich sitze im Fußraum und massiere ihre Schamlippen und den Kitzler, mein Saft kleckert ihr aus der Möse und macht die Spalte richtig glitschig. Ich schmiere meine Finger mit der Sperma Soße ein und schiebe sie in ihre Fotze, sie hat die Augen geschlossen und wimmert als ich mit 3 Fingern in ihr Loch stoße. Ihre Spalte wird immer feuchter und glitschiger und sie drückt ihr Becken meiner Hand entgegen, ich kann alle 5 Finger bis an die Knöchel in ihr Loch schieben und die Spalte dehnt sich bei jedem Stoß weiter. Nach einer Weile habe ich fast die ganze Hand in ihrer Möse, sie hat während der ganzen Zeit ihre Titten geknetet, greift sich jetzt an die Knie, zieht ihre Beine an und auseinander, meine Hand trieft von den Säften und jedes mal wenn ich die Hand zurück ziehe schmatzt es aus ihrem Loch, sie keucht und stöhnt und sagt „ ja Mach tiefer, tiefer, schneller!“. Ich kann es nicht fassen aber auf einmal weitet sich ihr Loch noch ein Stück und ich stecke mit der Hand bis zum Gelenk in der Fotze, sie feuert mich weiter an und ich ziehe meine Hand raus und bis zum Anschlag wieder rein in ihre Lustgrotte.
Ihre Hände kneten wieder die Titten und sie schreit und stöhnt wie am Spieß als plötzlich eine Fontäne aus ihrer Muschi schießt und ich denke sie Pisst mir auf die Sitzbank, sie hatte einen Orgasmus wie noch nie vorher sagte sie mir später, meine Sitzbank war klitschnass von ihrem Saft, ich ziehe vorsichtig meine Hand aus ihrer Möse und bin wieder total geil, mein Schwanz steht schon wieder wie eine Eins „ wenn du das Sperma von deinem Ständer wischt dann blase ich dir noch einen!“ Sagt sie, ich wische die Reste in mein Hemd und setze mich neben sie auf die Rückbank, sie kniet neben mir, den Arsch in die Höhe und schnappt sich meinen Schwanz mit ihrem Lutschmaul, in der Seitenscheibe kann ich die geschwollene Fotze meiner Süßen als Spiegelbild sehen, der Anblick ihrer Möse und ihrer Lippen wie sie sich über meine Eichel schieben, bringt mich in kürzester Zeit zum nächsten Orgasmus und ich sage „ mir kommt es gleich! Anita zuckt kurz zurück, stülpt ihren Mund dann aber wieder über meine Eichel und saugt weiter. Als es mir kommt und meine Sahne in ihren Rachen spritzt geht sie nicht zurück wie sonst, sie stülpt die Lippen soweit es geht über meinen Pimmel und fängt die ganze Ladung auf, ich hatte zwar schon einmal gespritzt aber die Behandlung mit Zunge und Mund hatte mich so geil gemacht das die zweite Ladung ähnlich heftig war, sie schluckte und schmatzte als sie meinen Pimmel sauber leckte, schmeckt gar nicht schlecht sagte sie und leckte sich die Reste von den Lippen.
Man war das ein Orgasmus in ihrem Mund, ich hatte das erste mal im Leben einer Frau in den Hals gespritzt und fand es grandios. Als ich aus dem Auto stieg um mich wieder richtig anzuziehen, sehe ich wie Sperma an meinem Lack runterläuft, ich sage Anita das wir beobachtet wurden und Sie sagt „ ich weiß der Kerl lungerte vorher hier schon rum und hat uns beobachtet ich habe ihn durch die Heckscheibe gesehen als ich auf dir geritten bin und als ich auf der Rückbank saß und du mich gefingert hast, hat er an der Seitenscheibe gestanden, seinen Schwanz ausgepackt und angefangen sich zu wichsen. Du hast die ganze Zeit gewusst das da einer steht und hast nichts gesagt? Ich fand es Aufregend ihn als Zuschauer zu haben, außerdem währst du doch sofort auf ihn los gegangen und unsere Liebelei hätte ein Ende gehabt. „ der Spanner hat mich zuerst erschreckt, aber als ich sah wie er seinen Pimmel wichst und es ihn geil macht uns zuzusehen, habe ich mich immer mehr getraut, er hat sich immer so hingestellt das du ihn nicht sehen kannst, ich glaube er hat gewusst das mich der Anblick seines dicken Pimmels rasend macht, ich wollte den Kerl geil machen und drückte deshalb auch meine nasse Möse soweit es ging an die Seitenscheibe während ich dir den Schwanz geblasen habe, so war die nasse Pussi zum greifen nahe und doch unerreichbar durch die Scheibe!“
Nachdem Anita wusste wie geil es sie macht einen Zuschauer beim Sex zu haben, sind wir beim nächsten Mal etwas früher an den Platz gefahren damit ein Spanner unser Auto sehen konnte.
Ich fand es nicht weiter schlimm wenn uns einer zuguckt und da es meine Freundin geil macht, warum nicht? Der Parkplatz an der Kirche war ideal für unsere Zwecke.
Gleich neben der Kirche befand sich ein Altersheim mit Parkanlage dessen Sparzierwege hinter der Hecke vorbeiführten. Wir haben uns hinten ins Auto gesetzt und wegen der tropischen Temperaturen drehte ich die Seitenscheiben runter, sie trägt einen Minni und einen Pullover mit V-Ausschnitt der ihr viel zu groß ist und seitlich von ihren Schultern rutscht wenn sie sich bewegt, ich habe nur eine Jogginghose und ein T-Shirt an, auf einen Slip habe ich verzichtet. Anita reibt meinen Schwanz durch die Hose und schaut sich um ob schon einer kommt, ich habe ihr durch das V unter den Pulli gegriffen, knete ihr Brust und zwirbele an den Warzen. Nachdem schon eine ganze Weile vergangen war und sich kein Spanner blicken läst, hat sie meinen Pimmel ausgepackt ihn kurz gewichst und in den Mund genommen. Sie liegt halb über mir, stellt ein Bein auf die Sitzbank und spreizt es ab, als ich mit der Hand hinlange um ihre Spalte zu reiben stelle ich fest das sie sich ihre Möse rasiert hat. Ich ziehe den Minni hoch und schaue mir die kahle Stelle an, ihre Schamlippen sind geschwollen und der Kitzler lugt über der Spalte heraus. Ein geiler Anblick der meinem Schwanz noch ein Stück wachsen lässt.
Gefällt dir die rasierte Spalte? Fragt sie, und grinst mich mit geilen Augen an. Ich fange an ihre Möse zu reiben und stecke ihr gleich mal 3 Finger ins Loch, als wir plötzlich ein Rascheln aus der Hecke hören. Der Umriss eines Körpers ist durch die Sträucher zu sehen und Anita wird sofort unruhiger, sie hat den Kerl bemerkt und kniet jetzt auf der Rückbank, den Arsch in Richtung Fenster um ihn mit ihrer rasierten Fotze aufzugeilen. Ich habe mich auf die Rückbank gelegt und Anita kniet über mir und saugt an meinem Schwanz, sie fängt an ihren Arsch hin und her zu schwenken, ich muss aufpassen, um nicht zu früh abzuspritzen. Ich staune das Anita immer geiler wird und anfängt zu stöhnen, obwohl ich in der Stellung nicht an ihre Spalte komme, der Gedanke an den Zuschauer muss sie verrückt machen. Sie saugt wie wild an meinem Pimmel und stößt ihr Becken hin und her als würde sie gefickt, ich massiere ihre Titten und nehme die steinharten Nippel zwischen die Finger. Anita wird immer geiler, ihr keuchen und stöhnen kündigt einen Orgasmus an und ich staune das sie durch den Spanner und meine Tittenmassage so abgeht, denke aber nicht weiter darüber nach denn in meinen Eier fängt es an zu brodeln, noch ein paar Stöße in ihr Lutschmaul und mein Saft schießt ihr in den Rachen. Sie saugt und schluckt und mein Pimmel verschwindet fast komplett in ihrem Hals so gierig stülpt sie ihren Mund darüber, als mein Orgasmus abklinkt ist sie immer noch voll bei der Sache und lutscht ohne Pause weiter an meinem Pimmel, als sie plötzlich aufstöhnt und mein Schwanz aus ihrem Mund rutscht, den Kopf hebt und mit geschlossenen Augen stöhnt „ Ja Mach, tiefer, schneller!“ Rucke ich hoch und sehe das unser Spanner gebückt vor dem geöffneten Seitenfenster steht und ihr mit den Fingern an der Möse spielt. Ich bin perplex und will aufspringen, aber Anita hält mich zurück und sagt „ lass ihn bitte weitermachen!“. Als der Kerl das hört stellt er sich hin und ich kann sein Gesicht sehen, Er ist ca. 40 Jahre alt, stellt sich als Bernd vor und das er hier der Gärtner sei. Anita ist soweit ans Fenster gerückt wie sie kann, ich knie jetzt vor ihrem Gesicht und sie hat meinen Schwanz wieder im Mund, ich greife über ihren Rücken ihre Arschbacken und ziehe sie auseinander und Bernd fickt ihre Spalte mit den Fingern. Er hat drei Finger in ihrem Loch und stößt sie langsam rein und raus, Anita wird wieder munter und erwidert seine Stöße immer heftiger, sie brabbelt etwas aber man versteht sie nicht mit meinem Schwanz im Hals, Bernd schiebt ihr immer mehr Finger in ihr geiles Loch. Er legt alle Finger an und stößt sie immer schneller und tiefer in sie rein, sie wimmert und stöhnt und hat einen Abgang nach dem anderen, seine Hand verschwindet jetzt bei jedem Stoß bis zum Handgelenk in ihrer Möse, sie saugt und kaut auf meinem Pimmel das ich Angst habe sie beißt ihn ab, und dann schießt sie wieder eine Fontäne aus ihrer Möse und Bernds Unterarm und meine Tür sind total nass.
Nachdem unser Spanner seine Hand aus ihrer Muschi gezogen hatte und über ihren nassen Abgang staunte, hat Anita sich umgedreht und ich fickte sie jetzt von hinten in ihr geiles Loch. Sie sieht zu wie Bernd seinen Ständer aus der Hose holt und ihn vor ihren Augen wichst, er hat ein gewaltiges Rohr und Anita ist wie hypnotisiert. Sie starrt gebannt auf den Schwanz und lehnt sich aus dem Seitenfenster, Bernd steht ganz nah vor ihr und wichst sich. Ich stoße wie ein Wilder in ihre Fotze, als er anfängt zu stöhnen und sein Ständer zu zucken beginnt, er reißt die Vorhaut noch ein paar Mal hin und her und spritzt los. Meine Süße bekommt die erste Ladung voll ins Gesicht und auf die Titten, sie stemmt sich vor und öffnet den Mund, der nächste Strahl schießt in ihren Hals, sie stülpt ihre Lippen über seinen Pimmel und er spuckt ihr die nächsten Schübe direkt in den Rachen, sein Sack ist voll mit Sperma und die Menge kann Anita nicht bewältigen, der Saft rinnt an ihren Wangen herab und tropft auf den Boden. Er hat ihren Kopf in den Händen und fickt sie mit leichten Stößen in den Mund, bis sein Schwanz langsam schlapper wird. Er schaut ihr zu wie sie den schleimigen Pimmel sauber schleckt. Als sie sich zu mir umdreht und ich in ihr mit Sperma verschmiertes Gesicht sehe, kann ich mich auch nicht mehr zurück halten und schieße meinen Saft tief in ihre Fotze.
Wir hatten eigentlich ausgemacht das Sie nur mit ihren Süßigkeiten reizen soll, und Körperkontakt tabu sei, doch jetzt hatte sie seinen Saft geschluckt den Schwanz gesaugt und er ihre Möse mit den Fingern gefickt.
Ich bin völlig KO nach der geilen Nummer und wir rauchen erst mal eine, Bernd wundert sich das Anita bei so einer Aktion mitmacht, und sagt das er vorgestern auch schon zugeschaut hat.
Sie erzählt ihm, das sie unheimlich geil wird, wenn man sie beobachtet und Bernd macht einen Vorschlag bei dem sie schon wieder ganz unruhig wird. Bernd ist Junggeselle und bewohnt eine Einliegerwohnung am Ende des Heimgebäudes. Er kennt viele ältere Herren und auch ein paar Damen aus dem Altersheim, bei denen sich alles nur um Sex dreht, und die ihn, während er sich mit den Blumenbeeten beschäftigt immer wieder mit geilen Augen und heißen Sprüchen verführen wollen.
Wenn ihr wollt kann ich ein Treffen mit den Rentnern arrangieren, ihr könntet den Wagen am Ende des Parks abstellen, dort befindet sich eine Bucht in der man sich relativ unbeobachtet bewegen kann. Und wenn die alten Böcke eine so hübsche junge Frau sehen! Ich bin gespannt was da so geht.
Anita scheint der Vorschlag zu gefallen, allerdings hat sie doch ein wenig Bedenken mit so vielen Kerlen ganz alleine. Bernd beruhigt sie und sagt ihr, das er und zwei Ehepaare zuschauen würden damit sie nicht die einzige Frau ist. Sie willigt schließlich ein und ich muss Sagen mir gefällt der Gedanke an eine Orgie mit der älteren Generation.
Ich gebe Bernd meine Handynummer und er verspricht in den nächsten Tagen ein Treffen zu organisieren.
Ich staune über mich selbst das sich die Eifersucht in Grenzen hält, aber die Nummer mit Bernd, hat uns einfach nur aufgegeilt und heißgemacht auf mehr. Nach drei Tagen rief Bernd mich an und erzählte von seinem Gespräch mit den Paaren, die Männer hätten ihn ausgelacht und kein Wort geglaubt als er ihnen unser Alter gesagt hat, was soll so ein junges Pärchen an uns alten Böcken denn anmachen meinten sie, aber nach dem ich ihnen die Geschichte vom Kirchplatz erzählt habe, sind sie dann doch neugierig geworden und wir haben für Morgen ein Treffen geplant. Ich sage ohne zu überlegen zu und wir verabreden uns für 16 Uhr. Als ich meine Süße vom Bahnhof abhole, erzähle ich ihr von unserem Date, wir sind beide schon ganz aufgeregt und gespannt, als sie mich anschaut und mich an meinen Termin zum Vorstellungsgespräch erinnert. Verdammt daran hatte ich nicht mehr gedacht, der Job war wichtig, es war eine Chance endlich wieder Arbeit zu bekommen. Wenn ich den Termin verpasse sieht das nicht so aus als hätte ich ernsthaftes Interesse. Anita meint ich soll Bernd anrufen und unser Date verschieben, doch ich habe dummerweise die Handynummer nicht gespeichert. „ Nicht so schlimm!“ Sagt sie, ich rufe ihn von Zuhause an, die Auskunft wird schon eine Nummer finden.
Als sie am Abend in meinen Wagen steigt sagt sie mir das sie mit Bernd gesprochen hat und wir für nächste Woche ein neues Treffen ausgemacht haben, sie hat ganz rote Wangen und ich frage ob es ihr gut geht, sie meint es ist alles in Ordnung und wir fahren in unser Stammlokal.
Der Abend verläuft eigentlich wie immer nur mit Anita scheint etwas nicht zu stimmen, sie ist sehr schweigsam und immer in Gedanken.
Der Vorstellungstermin bei Stahlhandel Meyer ist um Halbfünf und ich bin ziemlich nervös, Anita muss heute mit ihrem Fahrrad fahren, weil ich schon eine Stunde vorm Termin an der Fabrik stehe um bloß nicht zu spät zukommen. Ein älterer Herr mit strengem Blick und scharfer Stimme bittet mich einzutreten und weist mir einen Platz zu, nach einer Weile kommt eine Dame in den Raum und stellt sich als Personalleiterin vor. Wir sprechen über meine bisherigen Arbeiten und meinen Lebenslauf und es scheint ihr zu gefallen was sie hört, der ältere Herr, er muss wohl der Werkstattleiter sein, fragt mich noch nach meinen spezifischen Eignungen dann ist das Gespräch vorbei, und beide stimmen mich recht zuversichtlich auf einen neuen Job. Ich habe beste Laune und will meiner Süße natürlich sofort mitteilen wie das Gespräch verlaufen ist und rufe auf ihrem Handy an. Sie meldet sich und ich fange an ihr zu berichten und das ich mit ihr auf meinen neuen Job anstoßen möchte, doch Anita sagt es geht ihr nicht so gut und das sie heute früh ins Bett geht, im Hintergrund höre ich Stimmen und Gelächter und ich frage wo sie ist, „ das ist nur das Fernsehen!“ Sagt sie, und wir verabreden uns für den nächsten Tag.
Die Aussicht auf den neuen Job macht mich so glücklich das ich beschließe sie trotzdem zu besuchen und ein bisschen zu pflegen. Als ich an ihrer Tür klingele öffnet ihre Mutter und schaut ganz verdutzt als sie mich sieht, „Nanu ist was passiert und wo ist Anita?“ Fragt sie, ich reagiere schnell und sage das ihr Handy weg sei und sie mich gebeten hat doch mal Zuhause nachzusehen. Ihre Mutter schaut sich in ihrem Zimmer um und findet natürlich nichts, und sagt zu mir „du hättest doch auch gerade anrufen können um zu fragen!“ Ja ich weiß aber ich habe mein Handy auch vergessen! Sage ich, und sie scheint es zu glauben und verabschiedet sich. Mir kommen die kühnsten Vermutungen und ich kann mir eigentlich nicht vorstellen das Anita allein zu Bernd gefahren ist, aber ich will es selber sehen und fahre zum Alterheim.
Tatsächlich, als ich meinen Wagen abgestellt habe und zur Wohnung von Bernd gehe, sehe ich ihr Fahrrad an der Hauswand lehnen, ich schleiche mich an ein Fenster und schaue in den Raum, ich sehe das im Fernsehen ein Porno läuft, sonst kann ich von hier aus nichts erkennen und schleiche weiter zum nächsten Fenster. Da sitzt meine Süße auf dem Sofa und neben ihr noch zwei ältere Paare, Bernd sitzt ihnen gegenüber im Sessel, da das Fenster auf kipp steht kann ich gut verstehen was sie sagen. Einer der Männer hat sich in die Sofaecke gelegt und seine Frau oder Freundin zieht ihm die Jogginghose runter, sein Pimmel hängt schlapp zur Seite, und er sagt „ Helga Schatz, blas mich ein bisschen!“, Die Frau stülpt ihren Mund über sein Teil und fängt an ihn zu lutschen.
Anita schaut zwischen den Paar und dem Porno hin und her und sie scheint sich nicht wohl zu fühlen in ihrer Haut, sie hat ihre Arme zusammen gepresst in den Schoß gelegt und drückt ihre Beine fest zusammen. Bernd sagt „du bist ganz schön verkrampft Süße, das war letztes mal aber ganz anders!“, Einer der Männer sagt zu Bernd „wenn das alles ist was sie von sich zeigen will, hast du aber mächtig übertrieben!“, Bernd meint „lass mal Hugo, sie ist bestimmt nur ein bisschen ängstlich, weil ihr Freund nicht dabei ist!“ Hugo, der Mann der sich den Schwanz blasen läst meint zu Anita „zeig dich mal ein bisschen, lass mich deine Titten sehen und die rasierte Spalte!“ Die Frau hat seinen Schwanz aus dem Mund gelassen und lächelt Anita zu, sein Pimmel ist etwas größer als vorher aber steif kann man das noch nicht nennen, Anita schaut zu Bernd und einmal in die Runde, sie ist unsicher was sie machen soll, Bernd nickt ihr aufmunternd zu und sie fängt tatsächlich langsam an ihre Bluse aufzuknöpfen. Als Hugo sieht wie sie sich langsam auszieht und die dicken, festen Titten mit den harten Nippeln ins Freie drängen, hat sich seine Männlichkeit deutlich versteift, auch Helga hat das bemerkt und seinen Pimmel gleich wieder in den Mund genommen. Anita sitzt oben ohne im Sofa und weil ihr keiner zu nahe kommt streichelt und knetet sie ihre Bälle, Bernd hat sich die Hose ausgezogen, er wichst sich langsam den Schwanz und schaut zu wie Anita ihre Brüste streichelt. Die beiden Paare klatschen Beifall und machen Anita Komplimente, ihr scheint das zu gefallen und sie knetet und drückt immer wilder ihre Titten, sie starrt auf den Schwanz von Bernd, der steinhart zwischen seinen Beinen steht, und ist schon wieder ganz hin und weg von dem Anblick. Das zweite Paar das direkt neben Anita sitzt wird auch aktiv, der Mann hat sich vors Sofa, zwischen die Beine der Frau gesetzt und sein Kopf verschwindet zwischen ihren Schenkeln. Die Frau stöhnt „ Ja Konrad, gib mir deine Zunge, oh ja!“, Anita ist aufgestanden und zieht sich den Rock über die Arschbacken, sie dreht den anderen dabei ihr Hinterteil zu, streckt es raus und bückt sich tief nach vorne, spreizt leicht die Beine und verweilt einen Augenblick in der Position, ihren Tanga hat die feuchte Spalte gefressen und man sieht deutlich ihre rasierte Möse unter der Rosette. Hugo wird ganz wild bei dem Anblick und fängt an seinen Schwanz in den Hals seiner Frau zu stoßen, Konrad hat auch kurz seine Zunge aus Inge gezogen und schaut sich die geile Hinterpartie von Anita an. Anita stellt sich vornüber gebeugt an den Tisch und streift sich ganz langsam den Tanga von den Hüften, sie wird jetzt immer geiler und mutiger, Bernd merkt das natürlich und fängt an ihre Oberschenkel zu streicheln, als sie ihn gewähren läst, schiebt er seine Hände auf ihren Arschbacken und massiert und knetet sie durch. Er kniet hinter ihr, zieht ihr die Backen auseinander und leckt ihr durch die kalte Küche die Möse, nach ein paar Minuten ist Anita so geil und Bernd steckt ihr seinen Schwanz im stehen von hinten in ihr Loch.
Ich stehe am Fenster und es wundert mich eigentlich nicht, das Bernd meine Süße soweit rumgekriegt hat und sie jetzt mit ihm fickt. Bernd hat sich auf den Tisch gelegt und meine Süße hockt über ihm und reitet seinen Schwanz, sie sitzt verkehrt herum auf ihm, so das er ihren Arsch vor Augen hat und reißt sie an den Arschbacken immer wieder auf seinen Ständer, vom Fenster aus, sehe ich ihren Rücken und den Schwanz wie er in ihrer Möse ein und aus fährt. Hugo hat das Schauspiel so aufgegeilt das er seinen Saft in Helgas Rachen schießt, er brüllt und reißt ihren Kopf auf seinen Schwanz und als es vorbei ist sagt Helga „ mein lieber Hugo, so einen Abgang haste schon lange nicht mehr gehabt!“. Helga ist aufgestanden und hat das Zimmer verlassen. Hugo zaubert einen Vibrator aus einer Tasche neben seinem Sessel und setzt sich neben Konrad und Inge auf das Sofa, Konrad setzt sich ebenfalls neben seine Frau, die jetzt zwischen den beiden sitzt.
Der eine hat seine Hand unter ihrer Bluse und knetet ihr die Möpse während der andere mit dem Vibrator ihre Möse fickt, ein geiles Bild was sich mir bietet und mein Schwanz drückt sich gegen meine Hose, ich schaue mich um und denke ich stehe hier gut getarnt hinter den Büschen, hole meinen Steifen aus der Hose und fange an zu wichsen. Das Trio hat seine Stellung geändert, Inge hat sich auf das Sofa gekniet und Hugo schiebt ihr von hinten den Dildo in die Möse während sich Konrad vor sie gestellt hat und ihr seinen Schwanz in den Mund steckt. Auch Bernd und Anita haben gewechselt, sie hat sich auf den Tisch gekniet und er steht leicht gebückt über ihr und fickt von hinten in ihr geiles Loch, als plötzlich eine Hand an meinen Pimmel greift. Ich schrecke herum und vor mir steht Helga und schaut mich mit funkelnden Augen an, sie sagt „ ich bin die Helga, und du bestimmt der Freund von Anita! Stimmt das?“, Nachdem ich den ersten Schock überwunden habe und sie mir den Ständer massiert, sag ich ihr das ich noch ein bisschen zugucken will, es macht mich unheimlich scharf, heimlich meine Freundin zu beobachten. Sie massiert meine Eier und den steinharten Schwanz, ihre Hände sind faltig aber unheimlich weich und sie sagt das es schon lange her ist das sie so ein hartes Teil in den Fingern hatte. Mein Mann der Hugo, das ist der mit dem Dildo, bekommt seinen Pimmel nicht mehr richtig hart und fickt mich meistens mit den Gummipimmeln, er hat eine ganze Sammlung, in allen Stärken und Formen und läst sich von mir immer die Sahne aus den Eiern saugen, er spritzt zwar ab, aber richtig hart wird sein Pimmel dabei nicht mehr. Mein Schwanz fängt an zu zucken und Helga merkt das ich gleich abschieße, sie kniet vor mir nieder, schiebt sich den Schwanz in den Hals und fängt an zu saugen und zu lutschen, ich kann es nicht länger zurück halten und schieße meinen Saft ab, bei meinem Abgang muss ich so laut gestöhnt haben das die anderen im Haus uns bemerkt haben, und so stehen Bernd und Anita plötzlich am Fenster und schauen zu wie mir Helga den Pimmel sauber leckt. Wir gehen ins Haus und Anita entschuldigt sich bei mir das sie mich angelogen hat, doch Bernd nimmt sie in Schutz, sie wollte gar nicht alleine kommen und er hätte sie überredet, die anderen doch erst mal so kennen zulernen. Als Anita dann kam und ich mit Hugo, Helga, Konrad und Inge einen Porno geschaut habe, bin ich ihr an die Wäsche gegangen und habe sie verführt. Hugo sagt „deine Freundin ist ein echt heißer Feger, bei der würde ich auch mal gerne einen verstecken!“. Ich sage „ wenn sie es möchte könnt ihr mit ihr machen was ihr wollt, ich habe kein Problem, wenn Anita einverstanden ist!“. Anita lächelt mir zu und nickt.
Helga und Inge warnen ihre Männer vor der jungen Frau und meinen wir sollten zur Sicherheit den Notarzt anrufen, alle lachen und Anita rekelt sich auf dem Tisch und fängt an die beiden Alten aufzugeilen. Bernd und ich haben unsere Klamotten ausgezogen uns ins Sofa gesetzt und wollen sehen wie Hugo und Konrad mit meiner Süßen fertig werden, Helga und Inge sind hinter uns getreten und streicheln unsere Schultern und die Brust. Als es plötzlich an der Tür schellt, Bernd springt auf und geht so wie er ist zur Tür, schaut durch den Spion und sagt „das ist ein Freund von mir, sollen wir ihn reinlassen?“ Da keiner was dagegen hat öffnet Bernd die Tür. Sein Kumpel heißt Klaus und ist ungefähr im gleichem Alter, er wollte sich eigentlich nur einen Porno ausleihen, aber als er Anita sieht und wie die beiden alten Böcke an ihr rumspielen fragt er ob er noch etwas bleiben und zusehen darf. Anita zwinkert ihm zu und sagt „nur zuschauen?“, Klaus hat sich in den Sessel gesetzt und starrt wie gebannt auf die drei.
Anita hat sich breitbeinig auf den Tisch gesetzt und die Beiden glotzen auf ihr rasiertes Loch, sie spreizt mit den Fingern ihre dick geschwollenen Schamlippen die den Kitzler einrahmen, Hugo hat sich vor sie gekniet und fängt an ihre Spalte zu lecken, während Konrad hinter ihr steht und ihre Titten massiert. Helga hat sich neben mich gesetzt und beginnt wieder meinen Ständer zu massieren. Hugo hat sich einen Dildo geschnappt und fickt mit dem Ding in Anitas Fotze, der Vibrator macht sie verrückt, sie stöhnt und keucht und fordert „ Mach tiefer, und schneller!“, Konrad hat sich beide Brustwarzen geschnappt und knetet und zwirbelt ihre Nippel. Inge ist vor Bernd in die Knie gegangen und schleckt an seinem Schwanz.
Meine Süße mit den alten Böcken zu sehen macht mich rasend und Helga hat wohl Angst das ich wieder so früh spritze, sie läst von mir ab und möchte das ich sie richtig ficke, sie zieht ihre Kleider aus und lehnt sich zurück in das Sofa, ich sitze auf dem Boden vor ihr, stemme ihre Beine hoch und senke meinen Kopf auf ihre Möse. Meine Zunge tanzt durch die Spalte und ich rieche und schmecke die Säfte ihrer Leidenschaft, sie drückt meinen Kopf fest auf ihre Möse, sie stöhnt und keucht so geil macht sie die Leckerei an der Spalte, ich hebe ihre Beine über meine Schultern und schiebe ihr den Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze.
Inge saugt und schleckt den Pimmel von Bernd, und Klaus drückt sich verschämt die Beule in der Hose. Anita kniet jetzt auf allen vieren, Hugo hat den Dildo aus ihrer Möse gezogen und einen viel größeren mit Noppen ausgepackt und drückt ihn langsam in ihr Loch, Konrad hat sich vor Anita gestellt und ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben, ihr Kopf geht heftig hin und her und sie grunzt und keucht als Hugo sie mit dem Noppendildo immer tiefer fickt. Er nimmt nach einer Weile den kleineren Dildo und reibt ihn an ihrer Arschkerbe entlang, drückt die Spitze immer wieder in die Rosette, der große Dildo steckt bis zum Anschlag in ihrer Möse als Hugo eine Tube aus der Tasche zieht und eine Art Creme auf die Rosette schmiert, er nimmt den kleineren Dildo und massiert mit der Spitze die Creme in Anitas Rosette ein und schiebt ihr den Dildo immer tiefer in den Arsch. Ich ficke dieses alte geile Luder unter mir durch, als ich höre wie Anita immer lauter stöhnt und keucht, ich drehe mich um und sehe wie Hugo ihr die Gummischwänze abwechselnd in den Arsch und in die Fotze stößt, sie wimmert und stöhnt und feuert Hugo an „los mach schneller ,tiefer, gibs mir!“. Dann stülpt sie wieder ihre Lippen über Konrads Schwanz und saugt ihn ein. Konrad schaut ihr dabei zu wie sie seinen Schwanz bis zu den Eiern in den Mund saugt, er macht fickende Bewegungen mit der Hüfte und sein Sack stößt an Anitas Kinn. Er keucht, seine Beine zittern als sein Schwanz anfängt zu spritzen, Anita macht immer wieder den Mund auf und stöhnt wenn Hugo ihr die Vibratoren in den Leib stößt so das Konrads Sahne aus ihren Mundwinkel heraus läuft. Konrads Hände halten ihren Kopf während er ihr den Rest seines Spermas in den Hals spritzt. Hugo hat die Spielerei mit den Dildos so geil gemacht das er einen anschaulichen Ständer vor sich herträgt, er zieht die Dildos aus ihren Löchern und schiebt ihr sein Rohr von hinten in ihre Möse und fickt sie mit tiefen Stößen. Als Helga sieht wie Hugo, Anita fickt sagt sie „das habe ich mir gedacht, bei jungem Fleisch kriegst du ihn wieder hart!“. Hugo dreht sich zu uns und meint „ wenn das mal nicht meine Frau ist die sich da unten von einem 18 jährigen ficken lässt!“, Helga hat schon zwei Abgänge gehabt und sagt „ spritz mir ins Gesicht und in den Mund wenn es dir kommt, mein süßer Stecher!“ Ich klettere über sie und mein Steifer wippt vor ihrem Gesicht, als Anita wieder laut zu stöhnen beginnt, Hugo hatte seinen Schwanz aus ihrer Möse gezogen und an ihre Arschfotze angesetzt, Anita will ihn mit den Händen zurückhalten und stottert „nein Hugo nicht der Schwanz ist viel zu dick!“, aber Hugo drückt langsam seinen Kolben in die Rosette, er musste einen steinharten Ständer haben sonst wäre ihm der Schwanz sicher abgeknickt und als Hugo bis zur hälfte in ihrem Loch steckt, keucht Anita ihn an „na los du perverser Kinderschänder steck ihn endlich ganz rein!“.
Konrad bleibt vor ihr stehen und Anita lutscht den leicht eingefallenden Pimmel liebevoll sauber, sie saugt den Schwanz mit samt den Eier in ihr gieriges Lutschmaul und die Stöße von Hugo in ihrem Arsch scheinen sie verrückt zu machen, es sieht aus als wollte sie den Schwanz von Konrad verschlingen, die gierige Saugerei läst Konrads Pimmel wieder Hart werden und nach einer Weile steht sein Schwanz wieder in voller Pracht und Stärke. Konrad zieht Anita den Pimmel aus dem Rachen und sagt „jetzt will ich die kleine mal ficken Hugo, komm nach vorne und lass dir den Schwanz saugen, Anita ist eine wahre Künstlerin!“. Gesagt getan, die beiden tauschen die Plätze und Hugo stopft Anita den Schwanz ins Maul, Konrad hat sich hinter sie gekniet und drückt mit den Händen ihre Arschbacken auseinander, er schaut sich erst mal in Ruhe die geilen Löcher von Anita an um dann seinen Schwanz mit einem Grunzen in ihre Möse zu versenken.
Klaus hat seine Hose ausgezogen und wichst sich den Schwanz, „wer soll dabei denn ruhig bleiben?“ Sagt er. Als ich sehe wie Hugo Anita den Schwanz aus dem Arsch direkt in den Mund steckt und meine Freundin ihn gierig einsaugt, spritze ich los und schieße meinen Saft ins Gesicht von Helga, die sofort ihren Mund aufreist um die Sahne aufzufangen, nachdem ich mich ausgespritzt habe, schaue ich Konrad zu der gerade dabei ist seinen Schwanz in Anitas Arschloch zu drücken. Anita ist wie von Sinnen, sie drückt ihren Arsch nach hinten heraus und fickt gegen den dicken Pimmel von Konrad an, während Hugo sich in ihren Haaren verkrallt hat und sie jetzt genau so heftig in den Mund vögelt wie Konrad es in ihrem Arsch tut. Es macht mich unheimlich geil die beiden Alten mit Anita ficken zu sehen und ich habe nach kurzer Zeit wieder einen Ständer. Als Hugo mit lautem Keuchen und Stöhnen seinen Saft in ihren Rachen spritzt, steht Bernd auf, er will das Anita sich auf seinen Ständer setzt, Konrad und Anita halten kurz inne, Bernd krabbelt unter sie nimmt den Schwanz und führt ihn an ihr Loch, nach ein paar Stößen haben die drei ihren Rhythmus gefunden und Anita feuert die Beiden an „los ihr geilen Böcke, fickt mich, schneller, tiefer, tiefer ooooiiuuhh!“. Inge hatte sich neben uns gesetzt und nimmt meinen Schwanz in die Hand, Sie wichst am Stamm entlang, schwingt sich über mich und setzt sich auf das Rohr, sie trägt einen Rock aber keine Unterwäsche, und ich muss sagen sie hat ein verdammt enges Loch, sie spielt mit der Muskulatur ihrer Pflaume und es fühlt sich an als würde sie mich melken. Ich habe ihre Bluse geöffnet und den BH ausgehackt, zwei gewaltigen Titten schaukeln vor meinen Augen und als ich anfange sie zu kneten spüre ich wie mein Schoß nass wird, Sie hatte einen Abgang und spritzt genau so stark, wie ich es bis jetzt nur von Anita kenne. Klaus hat sich neben den Tisch gestellt und hält Anita seinen Pimmel vors Gesicht, sie nimmt den Schwanz in den Mund und es sieht aus als würde sie ein Eis lutschen, sie saugt ihn bis zu den Eiern in ihren Mund und zieht dann den Kopf zurück, bis er fast rausrutscht und dann wieder rein, nach ein paar Minuten ist Klaus schon soweit, die Zunge meiner Süßen hat ihn geschafft, er schnauft und keucht dann schießt er ab, seine Sahne spritzt über ihr Gesicht und in den Mund.
Anita leckt seinen Pimmel weiter und der scheint gar nicht einzufallen, er bleibt steif und fest bei ihrer Saugerei, Klaus hat die Titten gegriffen und knetet die Nippel.
Konrad zieht seinen Schwanz aus Anitas Arsch und spritzt ihr seine Soße über den Rücken, Bernd wartet einen Moment und schiebt Sie dann von sich runter, er setzt sich auf das Tischende und sagt ihr sie soll sich wieder auf ihn setzen, allerdings will er jetzt ihren Arsch ficken. Klaus steht vor den Beiden und wartet bis Anita sich den Riemen von Bernd eingeführt hat, dann stellt er sich vor sie hebt ihre Beine an und steckt ihr seinen Schwanz in die Pflaume, Anita sitzt aufgespießt auf Bernds Hammer und Klaus fickt sie mit tiefen Stößen in die Muschi, Bernd hat um sie gegriffen und knetet ihre Titten, die beiden ficken meine Süße wie die Stiere und Anita schwebt auf einer Orgasmuswelle, sie hat die Augen geschlossen und aus ihrem Mund kommen nur noch gurgelnde Laute.
Ich sage zu Inge das es mir kommt und sie steigt von mir runter, aber bevor Inge sich den Schwanz schnappen kann hat Helga sich über mich gebeugt und sich das Rohr in den Rachen geschoben, ich kann jetzt Anita sehen, ihr mit Sperma verschmiertes Gesicht, sie schaut zu mir runter und sieht wie ich, Helga meinen Saft in den Hals spritze. Die Frau ist süchtig nach Sperma, auch nach dem ich schon lange fertig war, und mein Pimmel in ihrem Mund schrumpfte, kaute und saugte sie noch wie eine verdurstende an ihm rum.
Dann sind auch Bernd und Klaus soweit, die beiden ziehen ihre Ständer aus Arsch und Fotze und Anita springt vom Tisch, sie hat sich vor die beiden gesetzt und die Pimmel soweit es geht in den Rachen gestopft, sie saugt und kaut an den dicken Eicheln und massiert mit den Händen die dicken Beutel, die beiden spritzen zusammen und Anita voll ins Gesicht und über die Titten, ihr Gesicht ist komplett mit Sperma eingesaut und Bernd verreibt die Sahne mit seinem Pimmel und steckt ihn zwischen durch immer in ihren Mund, alle schauen zu wie meine Süße, den beiden die Schwänze sauber lutscht und klatschen Beifall.
Die Männer machen ihr Komplimente und sagen das viele Frauen in ihrem ganzen Leben nie so eine heiße Nummer erleben würden, Anita lächelt und meint das sie sich so was bis gestern auch nicht hätte vorstellen können.
Anita geht erst mal unter die Dusche, und Bernd schenkt uns einen Drink ein, Helga erzählt uns von ihrem Sexerlebnis im Urlaub, mit Hugo und noch drei Männern, wir lauschen gespannt der Geschichte und merken gar nicht das Konrad nicht mehr da ist. Nach einer Weile fragt Inge „hat einer Konrad gesehen? , Und Hugo geht nachsehen wo er ist, als auch der nach ein paar Minuten nicht wieder kommt, gehe ich los um zusehen wo die beiden bleiben, als ich zum Bad komme höre ich schon ihr Gekeuche, ich schiebe die Tür auf und sehe die drei auf dem Badteppich liegen. Hugo steht vor ihr, knetet ihre Titten und vögelt in Anitas Mund, Konrad hat sich hinter sie gehockt, ihre Arschbacken auseinander gerissen und fickt sie in den Arsch, Anita hat mich gesehen und stammelt nur „die haben mich überfallen diese Kinderschänder!“, Du sollst nicht lügen!“ Sage ich, setze mich hinter das Trio auf die Schüssel, sie will noch was sagen aber Hugo hämmert ihr den Riemen in den Hals und ich schaue zu wie meine Süße von den alten Böcken gerammelt wird. Die beiden Alten geben ihr richtig Zunder und sie schreit und stöhnt so laut das die anderen es auch hören. Bernd steht plötzlich in der Tür und schüttelt den Kopf, ist ja unglaublich das die beiden noch rammeln können, er holt Inge und Helga dazu und sagt „ hier meine Damen schaut euch das an, wenn mal wieder einer sagt er kann nicht dann erinnert ihn mal an heute!“. Helga und Inge haben sich Bernd und Klaus geschnappt und sind ins Wohnzimmer gegangen, haben den beiden die Schwänze ausgepackt, sie kurz geblasen und sich die Ständer einverleibt.
Hugo zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund und legt sich auf den Boden, sein Ständer ragt steil und steif von seinem Körper, er schiebt sich unter Anita und drückt seinen Ständer zwischen ihre Bälle, er drückt ihre Titten zusammen und fängt an zu stoßen. Anita hat die Zunge rausgestreckt und leckt bei jedem Stoß von Hugo über seine Eichel, nach einer Weile schiebt sich Hugo weiter unter meine Süße und will seinen Schwanz in ihre Fotze stecken.
Anita setzt sich auf den Pfahl und Konrad steckt ihr seinen Pimmel wieder in den Arsch. Ich kann gar nicht anders als wieder geil zu werden und wichse mir den Pimmel während ich zusehe wie die beiden Schwänze in ihre Löcher hämmern, ich brauche nicht lange und bin kurz vorm Spritzen, ich stelle mich vor ihr Gesicht und sie schnappt mit ihrem Lutschmaul nach meinem Schwanz, ein paar Mal rein und raus und meine Sahne schießt in ihren Hals. Sie lutscht meine Eichel sauber, als Konrad seinen Schwanz aus ihrem Arsch zieht, sich vor ihr Gesicht stellt und spritzt, Anita hat damit noch nicht gerechnet und so geht der erste Schuss auf ihre Titten, sie reißt den Mund auf und Konrad spritzt ihr den Rest in den Hals, Hugo hämmert ihr noch ein paar Mal den Schwanz in die Pflaume und schießt dann tief in ihr ab. Wie mir Anita nachher erzählte, hat sich Konrad zu ihr ins Bad geschlichen als sie gerade mit der Dusche fertig war, er hat ihr zugesehen wie sie sich abtrocknet und ihr Komplimente über ihren tollen Körper gemacht. Sie hat bemerkt das Konrads Slip schon wieder eine beachtliche Beule hatte und sich ihm sehr verführerisch präsentiert, sie hat ihm den Rücken zugedreht, sich dann vorn übergebeugt und die Füße besonders intensiv abgetrocknet, mit leicht gespreizten Beinen hat sie jeden Zeh einzeln behandelt so das Konrad ihre rasierte Spalte genau vor Augen hatte. Er konnte nicht wiederstehen und faste ihr an die Möse, Anita genießt seine Finger an der Möse, als die Tür aufspringt und Hugo herein kommt. Er zieht sofort seinen Slip aus und stellt sich vor sie hin, Konrad fickt jetzt mit den Fingern in ihr Loch, Bernd hatte ihm wohl erzählt das er, sie mit der ganzen Hand gestoßen hat. Konrad steckte ihr immer mehr Finger ins Loch und nahm eine Dose mit Creme vom Waschtisch, er taucht seine Finger in den Topf und schiebt sie dann in ihre Fotze, Er schiebt seine Hand immer tiefer in sie und Anita geht runter auf die Knie und streckt ihren Arsch soweit sie kann nach oben. Hugo hat sich vor sie gekniet und steckt ihr seinen Steifen in ihren Hals während Konrad seine Hand komplett in ihrer Möse versenkt hat. Er stößt sie eine Zeitlang mit der Faust und reibt ihr mit der Creme auch die Rosette ein, nach einer Weile zieht er seine Hand aus ihr und steckt seinen Schwanz in ihre Arschfotze und fängt an sie zu ficken als die Tür aufgeht und ich die Drei überrasche.
Inge und Helga haben sich von Bernd und Klaus auch noch mal richtig rammeln lassen, und Klaus hat den Damen seine Dienste angeboten, falls die Herren nichts dagegen haben.
IKEA Blowjob, Teil 3
Die Vorgängergeschichten könnt Ihr hier lesen:
http://xhamster.com/user/in_dresden/posts/44103.html
http://xhamster.com/user/in_dresden/posts/44751.html
http://xhamster.com/user/in_dresden/posts/52106.html
Auch wenn wir eine reine Sex-Beziehung führten, blieb es natürlich nicht aus, dass wir uns auch über andere Beziehungen unterhielten. Ich wusste ja, dass ich nicht der Einzige war, mit dem sie sich zum Sex traf. So erzählte sie mir eines Tages, dass einer ihrer Freunde einen 23 cm langen Schwanz hätte. Sie hätte es selbst kaum glauben wollen, aber selber nachgemessen.
Warum sie mir das erzählte, habe ich sie gefragt und sie sagte, dass sie gerne mal wieder einen Dreier hätte, diesmal eben mit ihm und mir. Was ich davon halten würde? Naja, ein wenig eifersüchtig war ich schon, aber auf der anderen Seite führten wir ja keine “richtige” Beziehung und welcher Kerl will nicht mal einen Dreier probieren?
“Dann lad ihn doch einfach zu Dir ein“, sagte ich, aber dass wollte sie nicht, weil sie ihm nie ihre Adresse mitgeteilt hatte. Sie hatten sich immer bei ihm getroffen und sie wollte nicht, dass er erfährt, wo sie wohnt, weil sie ihn ein wenig merkwürdig fand. “Warum willst Du ihn dann wieder treffen?”, fragte ich. “Na, 23 cm sind doch ein Argument, oder?”, grinste sie.
Ich schlug vor, dass wir uns auf einem Parkplatz treffen könnten, auf dem wir es auch schon getrieben haben. Er war gut geeignet, denn er war schwer einsehbar, aber dennoch nah am Zentrum gelegen und man konnte hören, wie Autos und Menschen vorbei gingen. Die Gefahr “erwischt” zu werden, hat uns beide immer sehr erregt.
Das können wir gerne machen, ich habe schon mit ihm gechattet und ihm den Vorschlag gemacht, ihn heute Abend von der Arbeit abzuholen und ihm vom Dreier erzählt. Ich war nicht wirklich überrascht, denn solche Ideen hat sie immer wieder gehabt und spontan vorgeschlagen.
“Wir holen ihn heute von seiner Arbeit ab und fahren zum Parkplatz.“, sagte sie. “Und wenn ich dagegen gewesen wäre?”, fragte ich. “Dann hätte ich mich alleine mit ihm getroffen. Fast wie bei unserem ersten Treffen, denn er arbeitet bei IKEA. Wärst Du nicht zu unserem ersten Treffen gekommen oder hättest mir nicht gefallen, wäre ich eben zu ihm gegangen, denn ich war so rallig an dem Abend, dass ich unbedingt Sex haben musste.” Nun war ich wirklich überrascht und überrumpelt.
Da also eh alles schon abgemacht war, entschloss ich mich mitzumachen, statt beleidigt zu spielen und einen geilen Dreier zu verpassen.
Wir machten uns fertig und fuhren zu IKEA. Dort waren wir viel zu früh angekommen und in der Tiefgarage war noch viel zu viel los, als dass wir uns im Auto hätten vergnügen können, also gingen wir rein und durch die verschiedenen Abteilungen.
In der Bettenabteilung hat sie mich dann ganz verrückt gemacht, denn sie hatte ein Schlauchkleid an, dass sie ein wenig hochschob und ich sah, dass sie schon keine Unterwäsche mehr trug, als sie sich etwas breitbeinig auf einem der Betten drapierte. Es war nicht mehr viel los, denn bald war Ladenschluss.
In einer ruhigen Ecke bei den Kleiderschränken fing sie an, meine Hose zu öffnen und ging gleich auf die Knie um mir einen zu blasen, während ich drauf achtete, dass wir nicht erwischt werden würden. Ich hätte schon hier abspritzen können, weil mich die ganze Vorfreude schon echt geil gemacht hatte. “Hör auf, sonst komme ich schon jetzt!”, flüsterte ich ihr zu. “Na und, spritz schon, ich krieg dich schon wieder fit für eine zweite Runde und wenn nicht, warten ja noch 23 cm auf mich!”. “Aber das kriegen die anderen doch mit, wenn Du hier vollgespritzt rumrennst?”. “Dann schlucke ich es eben!” Das war dann zuviel für mich, normalerweise schluckte sie nämlich nie. Ich drückte sie wieder runter und sie blies weiter.
Durch die Lautsprecher wurde schon gesagt, dass jetzt geschlossen wird. Kurz darauf kam ich und ich hielt ihren Kopf fest, während ich ihr in den Mund spritzte. Sie bemühte sich, meine Ladung zu schlucken, aber sie machte irgendwann den Mund auf und das meiste vom Sperma lief ihr aus dem Mund übers Kleid auf den Boden. Es klatschte richtig und hinterließ eine kleine Pfütze. Mit noch halb vollem Mund sagte sie: “Das war zuviel zum Schlucken!”
Plötzlich kamen doch noch Kunden und ich zog sie von der Kleiderschrankabteilung weg und Richtung Ausgang. Während sie im Gehen ihr Gesicht reinigte, kam uns ein junger Verkäufer entgegen und sprach uns an: “Na ihr Beiden, ich dachte, wir treffen uns unten in der Tiefgarage?”. Sie stellte uns vor, denn natürlich handelte es sich um ihren Freund. Ob er etwas bemerkt hat oder nicht, weiss ich nicht. Die Flecken auf ihrem Kleid waren eigentlich nicht zu übersehen. Gesagt hat er aber nur, dass er in einer halben Stunde in der Tiefgarage sein könnte. Er gab ihr sogar seinen Auto-Schlüssel und sagte, es sei ein roter Mondeo-Kombi und wo genau er stehen würde.
Ich stand mit noch weichen Knien wie unbeteiligt neben den beiden, bis sie mich wegzog und sagte: “Komm, nun geht der Abend erst richtig los!”.
Fortsetzung folgt….
Das Praktikum Teil 5 – Verschworen –
Christina rief an diesem Morgen ihre Mutter an und fragte sie, ob es ihr recht sei, die Kinder ausser Plan für einen Tag zu übernehmen. Natürlich freute sich Oma auf Fanni und Malik und schlug Christina vor, die beiden gleich bis zum nächsten Sonntag zu behalten, so hätten Peter und sie wieder einmal einige Tage Zeit für sich ganz allein. Die Kinder jubelten, als sie erfuhren, dass sie zu Oma in die Ferien durften. Sofort sammelten sie ihre Kuscheltiere ein und machten sich bereit für die Reise. Oma wohnte auf der anderen Seite des Orts. Christina brachte sie mit dem Wagen.
Auf dem Rückweg fuhr Christina am Einkaufszentrum vorbei, in dem sie jede Woche einkaufte. Ihr Blick fiel auf das Sc***d des Erotik-Shops, der sich dort in einem Gebäude eingemietet hatte. Bevor sie sich besinnen konnte, parkte sie vor dem Haus und betrat den Laden. Als Christina vor der Theke stand, bemerkte sie, dass sie gar nicht wusste, was sie hier wollte. Schnell entschied sie sich und erklärte der Verkäuferin, sie suche einen Erotikfilm.
Das Mädchen lotste sie zum Gestell mit den Softpornos. Christina las das Sc***d über der Auslage und teilte ihr mit, es dürfe durchaus etwas Frivoleres sein. Diese musterte sie einen Augenblick und fragte dann freundlich nach ihren Wünschen. Die Verkäuferin schien das gesamte Angebot zu kennen. Sie war es wohl nicht gewohnt, um Rat gefragt zu werden, denn sie blühte richtig auf und nahm sich alle Zeit, mit Christina zusammen den richtigen Film auszusuchen.
Nach einer Stunde war Christina wieder zu Hause. Sie legte den Erotikfilm zum Fernseher und überlegte sich, ob sie ihn gleich ansehen wollte, doch es gab viel zu erledigen an diesem Morgen, und sie begann mit der Arbeit. Sie war gerade daran, den Tisch zu decken, als Kai und Fabienne in die Küche traten. Christina begrüsste sie:
„Hallo ihr beiden.”
Im Vorbeigehen drückte sie zuerst Kai, dann Fabienne einen Kuss auf die Wange und stellte sich wieder vor den Herd. Kai und Fabienne blickten sich ausdruckslos an. In ihren Köpfen drehte die Frage, was es wohl mit dem Küssen des anderen auf sich hatte. Sie setzten sich und begannen das Mittagessen. Fabienne löffelte stumm die Suppe. Ihr nachdenklicher Blick war einmal auf Kai, dann wieder auf Christina gerichtet. Doch schon nach kurzer Zeit hatte sie zu ihrer Fröhlichkeit zurückgefunden und besprach mit Kai den Labornachmittag. Nach dem Essen verkündete Christina:
„Sobald ich hier aufgeräumt habe, mache ich Kaffee. In einer halben Stunde etwa ist er bereit.”
Kai und Fabienne verliessen die Küche. Christina hörte sie in Kais Zimmer verschwinden. Als sie nach einer halben Stunde den dampfenden Kaffee auf den Tisch stellte, kam auch gleich Fabienne in die Küche. Christina fragte sie:
„Und Kai? kommt er auch?”
„Ja, er ist noch im Bad.”
„Wirst du ihm die Bilder zeigen, von Marga und dir?”
„Ich weiss nicht so recht, was denkst du, Christina?”
„So wie ich Kai bisher kennengelernt habe, glaube ich, wird er sie toll finden. Kann ich die Bilder noch einmal haben? Ich möchte sie nachher anschauen.”
Fabienne nahm ihre Bildermappe vom Boden, öffnete sie und holte einen Umschlag hervor. Mit verschwörerischen Blick überreichte sie ihn Christina, gerade in dem Moment, als Kai die Küche betrat. Christina gelang es, den Packen unbemerkt in ihrer Rocktasche verschwinden zu lassen. Alle setzten sich an den Tisch und tranken Kaffee. Christina entdeckte hellrote Flecken am Trinkrand von Kais Tasse. Ein Blick auf Fabiennes Lippen, zurück zur Tasse, dann ein Blick auf Kais Mund, und Christina jubelte innerlich: Waren sich die beiden doch vorher in seinem Zimmer näher gekommen…
Kai und Fabienne machten sich daran, ins Labor zu gehen, da fragte Christina:
„Heute Nachmittag bist du im Labor, Kai, kann ich in deinem Zimmer bügeln? Peter hat wegen der Ausstellung so viele Kartons ins Bügelzimmer gestellt, dass ich fast keinen Platz mehr habe.”
„Kein Problem, Christina, mach nur.”
Christina zügelte die Wäsche in sein Zimmer. Während das Bügeleisen aufheizte, setzte sie sich auf Kais Bett, holte den Umschlag mit den Fotos aus der Rocktasche und betrachtete noch einmal die Bilder, die sie bereits zusammen mit Fabienne im Labor gesehen hatte. Danach schob sie sie wieder in die Rocktasche und begann zu bügeln. In ihr kehrte die Frage zurück, was wohl auf den restlichen Fotos zu sehen war.
Christina brauchte bald neues Bügelwasser und ging in die Küche. Fabienne stand am Abwaschbecken und füllte einen kleinen Wasserkanister. Sie drehte den Kopf zu ihr und lächelte sie mit glühenden Wangen an. Christina stand neben ihr und lächelte zurück. Sie erkundigte sich:
„Und?”
„Er betrachtet gerade die Negative. Man kann darauf nicht so viel erkennen, aber es interessiert ihn sehr.”
Fabienne huschte mit dem gefüllten Kanister zurück ins Labor. Kaum hatte Christina die Bügelstation mit Wasser aufgefüllt, kam Fabienne wieder, diesmal zusammen mit Kai. Sie fragte:
„Kai möchte die Bilder auch sehen, Christina. Wo hast du sie hingelegt?”
Christina setzte sich aufs Bett und holte den Umschlag aus ihrer Rocktasche. Kai und Fabienne setzten sich neben sie und warteten ungeduldig, bis sie die Fotos in ihren Händen hielt. Diese lagen immer noch in derselben Reihenfolge aufeinander wie im Labor, als Christina sie zum ersten Mal gesehen hatte.
Kai bestaunte die ersten beiden Fotos: Fabiennes Hand auf Margas Po, dann auf ihrem Busen. Kai fand:
„Die Bilder sind wirklich erotisch.”
Als Fabienne auf dem nächsten Foto ihre Hand unter Margas Höschen schob, schluckte er hörbar und bemerkte:
„… sehr erotisch.”
Christina krauste ihre Nase und schwärmte:
„Wie du das tust Fabienne, einfach so tust…”
Sie blätterte zu den Bildern mit Fabiennes Lippen an Margas Brust. Weiter ging es zum Foto, auf dem sich Fabienne den Rock hochzog und sich von Marga aufs Höschen küssen liess. Kai rutschte auf der Bettkante hin und her. Christina meinte:
„Wirklich gut gelungen, einfach zum Anbeissen! Das Foto lädt ein, es selbst zu tun.”
Als das Bild mit Margas Kuss in Fabiennes nackter Pospalte zum Vorschein kam, sah Christina aus ihren Augenwinkeln, wie es sich in Kais Hose zu regen begann. Er selbst bemerkte es nicht und staunte:
„Wie echt das aussieht!”
„Das ist echt”, kicherte Fabienne, „das sind Marga und ich.”
„Ich meine, ihr beide…” begann er noch zu sagen, aber Christina hielt bereits das nächste Foto in der Hand. Als er seinen Kopf dem Bild näherte, fragte sie:
„Gefällt dir ihre Muschi, Kai?”
Er antwortete nicht, aber ein Blick auf seine Hose sagte Christina, dass sie ihm gefiel. Sie blätterte zum letzten Bild. Kai sagte immer noch nichts und betrachtete das Foto mit Margas Kopf zwischen Fabiennes Schenkeln. Christina drehte sich zu Fabienne. Auf ihrer anderen Seite liess sie ihre Hand wir unabsichtlich auf Kais Hose gleiten.
„Einfach schön, du und Marga, gerade so, als ob ihr euch gegenseitig verführen würdet.”
Christina fühlte, wie sich unter dem Stoff Kais Ständer ihrer Hand entgegenreckte. Sie drückte ihn sanft und betrachtete das Bild vor sich, dann fragte sie Fabienne:
„Du hast mir gesagt, es gäbe noch mehr Bilder von dieser Serie.”
„Ja. Wir können sie heute Nachmittag vergrössern.”
„Tut das, ich möchte allzu gerne wissen, was auf den restlichen Bildern zu sehen ist.”
Christinas Augen wanderten zurück auf Kais Hose, dann hinauf zu seinen Augen. Sie lächelte ihn an und ertastete wieder seinen Ständer. Fabienne blickte zu Christina und beobachtete ihre Hand auf Kais Hose. Schon bald fühlte Christina Fabiennes Hand auf ihrem Knie. Kai bemerkte, dass Fabienne begann, Christinas Rock hochzuschieben, und half auf seiner Seite mit. Christina sah an sich hinunter und verfolgte das Tun der beiden. Fabienne schob die Hand unter Christinas Höschen und kicherte:
„Genau gleich wie auf dem Foto.”
Als Christina auch auf dem anderen Oberschenkel spürte, dass sich Kais Hand hochstreichelte, drehte sie den Kopf von einem zum andern.
„Hört auf ihr beiden, so werden die übrigen Fotos doch gar nicht fertig heute.”
Fabienne nahm ihr lächelnd den Fotostapel ab. Bereits war Kais Hand auf ihrem Rücken und knöpfte ihren Sommerrock auf. Die Träger rutschen von ihren Schultern, und Christina konnte ihre Arme nicht mehr bewegen. Sie begehrte mit schmollender Stimme auf:
„Ihr Frechdachse, ihr fesselt mich ja! Dabei solltet ihr schon lange im Labor sein und…”
Weiter kam sie nicht, denn Kai hatte bereits ein Körbchen ihres BH’s nach unten gezogen und sich an ihrer Brust festgesaugt. Christina spürte auch Fabiennes Lippen an der anderen Brust.
„Ihr seid mir noch zwei Schlingel”, seufzte sie, „ach Kinder, seid lieb zu mir.”
Christina liess sich aufs Bett zurücksinken. Noch immer war der Rock um ihre Arme gewickelt und hinderte sie daran, die Hände zu gebrauchen. Regungslos blieb sie liegen und liess sich von den beiden den BH ausziehen. Sie blickte zur Decke hoch, während Kai und Fabienne schmatzend an ihren Brüsten saugten. Christina versuchte, ihren Unterarm zu Kai zu strecken. Es gelang ihr, durch die Hose seinen Ständer zu drücken. Auf einmal liess sie den Kopf stöhnend aufs Bett zurücksinken. Fabiennes Finger hatten den Weg zwischen ihre Schenkel gefunden.
Christina neigte den Kopf zu Kai und suchte seine Lippen. Als sie ihre Zunge in seinen Mund führte, fühlte sie unter ihrer Hand, wie sein Schwanz unter dem Stoff anschwoll. Fabienne griff unter Christinas Po und zog ihr das Höschen bis zu den Füssen hinunter. Mehr und mehr wurden ihre Schenkel nach oben gedrückt, bis sie da lag wie ein Baby. Christina fuhr fort, mit der Zunge Kais Mund zu erforschen. Fabiennes Atem strich über ihre Pobacken.
Plötzlich ein Lustschauer, der von ihrem Kitzler bis in den Kopf hochschwappte. Stöhnend löste Christina den Kuss mit Kai und sah, wie er die Hände auf ihre Brüste legte, wie seine Finger mit ihren Nippeln spielten. Er blickte zwischen ihren hochragenden Schenkeln hindurch zu Fabienne, die vor dem Bettrand kniete und wie ein Kätzchen an der Milchschüssel ihre Muschi leckte. Christina warf den Kopf hin und her und stöhnte:
„Ich will auch!”
Fabienne lächelte zu Kai und gab ihm zu verstehen, er solle ihren Platz einnehmen. Kai fasste Christinas Beine, rutschte auf den Boden und strich mit der Zunge über ihre Schamlippen. Fabienne schlüpfte flink aus ihren Kleidern. Als sie nur noch im Höschen dastand, stieg sie aufs Bett, stellte sich breitbeinig über Christina und blickte zu ihr hinunter. Diese war daran, die Hände aus der Umfesselung ihrer Rockträger zu befreien.
Als Christina die Arme wieder bewegen konnte, fasste sie nach oben an Fabiennes Hüfte und zog sie zu ihrem Gesicht herunter. Mit Inbrunst küsste sie den weissen Stoff über ihrem Venushügel und blickte nach jedem Kuss in die klaren Augen über sich. Christina begann, an Fabiennes Hüften zu drehen. Diese verstand, kehrte sich über Christina um und streckte ihr ihren Po entgegen. Diese nahm ihn mit beiden Händen in Empfang. Sie fasste den Slipsaum und schob ihn Stück um Stück nach unten. Jede freiwerdende Stelle bedeckte sie mit Küssen. Als Christina Fabiennes Pospalte vor sich sah, tauchte sie ihre Zunge hinein und glitt immer tiefer. Bald spürte Fabienne die Zunge auf ihrem Arschloch und stöhnte:
„Christiiina!”
Fabiennes Kopf befand sich zwischen Christinas Knien. Sie musste sich darauf abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Vor ihr stand Kai, der sich aus den Kleidern strampelte. Er sah, wie Fabienne auf seinen Ständer starrte. Je mehr er sich ihr näherte, desto weiter öffnete sich ihr Mund, bis er Kais Eichel gierig verschlang.
Fabienne saugte sich an seinem Schwanz Fest. Gleichzeitig spürte sie Christinas Zunge, die sich in ihr Arschloch bohrte. Sie bekam fast keine Luft mehr und öffnete den Mund. Kai brachte seine Eichel an Christinas Schamlippen. Fabienne musste ihre herunterhängenden Haare zur Seite streichen, damit sie sehen konnte, wie Kais Ständer in Christinas Lustloch verschwand.
Christinas Stöhnen wurde immer lauter. Fabienne stellte sich neben ihr aufs Bett und streifte sich das Höschen herunter, das immer noch um ihre Oberschenkel gewickelt war. Da flehte Christina:
„Deine Muschi.”
Fabienne stand mit gespreizten Beinen über Christinas Kopf, stützte die Hände an der Wand ab und senkte das Becken über ihr Gesicht. Kaum hatte sie sich den sehnsüchtig wartenden Augen genähert, teilte Christinas Zunge ihre Schamlippen. Ihr Blick in Fabiennes Gesicht wurde mehr und mehr zum lustverzerrten Starren.
Fabienne fühlte Kais Hand in ihrer Pospalte. Als er seinen Finger in ihr Arschloch zu drücken begann, liess sie sich gehen und schrie ihre Lust ins Zimmer hinaus. Kai setzte zu den letzten Stössen an und drang immer tiefer in Christina. Er spürte, wie ihre Muschi seinen Ständer molk. Da war er nicht mehr zu halten und pumpte sie voll. Stöhnend und ächzend sanken sie alle übereinander und blieben liegen.
Christina öffnete die Augen. Fabienne lag neben ihr auf dem Bett. Kai steckte immer noch in ihr und lächelte zu ihr hinunter. Er fragte sie:
„Ich wusste gar nicht, dass du Muschis magst, Christina.”
„Ich bis jetzt auch nicht”, kicherte sie.
Christina räkelte sich und betrachtete die Glieder neben und über ihr, dann seufzte sie:
„Kinder Kinder, wenn wir so weitermachen, können wir im Zirkus auftreten.”
Sie lösten sich voneinander und sammelten ihre Kleider ein. Christina fragte:
„Glaubst du Fabienne, es bleibt genug Zeit für die restlichen Fotos?”
„Kein Problem, alles schon vorbereitet. Das geht jetzt schnell. Wir werden dich rufen.”
Sie verschwand mit Kai im Labor. Christina machte sich wieder ans Bügeln und dachte über Kais Frage nach. Mochte sie wirklich Muschis? Bisher hatte sie noch nie den Wunsch verspürt, eine andere Frau auf diese Weise zu berühren. Wirklich nie? Da war sie doch einmal in einem Jugendlager und teilte zusammen mit einem anderen Mädchen das Zelt. Wie hiess sie doch gleich?
Als es regnete, und sie aus dem Wald zurückkehrten, war der Schlafsack ihrer Freundin durchnässt. Da sie selbst einen übergrossen Schlafsack hatte, teilte sie ihn die nächste Nacht über mit ihr. Sie glaubte, die Freundin würde schon schlafen, als sie bemerkte, dass sich diese im Traum bewegte. Vorsichtig tastete sie sich zu ihr hinüber, bis sie ihren Arm berühren konnte, der auf ihrem Bauch lag. Unter der Haut des Arms konnte Christina fühlen, wie sich die Sehnen schwach bewegten. Sie schlich dem Arm entlang bis zur Hand. Diese steckte zwischen den Schenkeln. Irgendwie hatte sie der Teufel geritten, denn sie liess ihre Finger tiefer gleiten.
Christina erinnerte sich daran, wie sie zur Salzsäule erstarrte und ihre Hand nicht mehr bewegte, als ihre Freundin im Schlaf zu murmeln begann. Kaum atmete die Freundin wieder ruhig, bemerkte sie, dass sie die Beine auseinander genommen hatte, so konnte Christina mit den Fingern weiter vordringen bis zur warmen Feuchtigkeit ihrer Muschi. Wieder erstarrte sie, weil die Freundin im Schlaf die Hand zurückzog. Christinas Finger blieben allein auf ihren Schamlippen zurück.
Spätestens jetzt wäre es Gelegenheit gewesen, die Hand zurückzunehmen, doch Christina fühlte sich magisch angezogen von der unwiderstehlichen Weichheit des Venushügels. Immer tiefer sank ihr Finger. Als sie ihn behutsam durch die Spalte gleiten liess, begann ihre Freundin im Schlaf tiefer zu atmen. Statt aufzuhören, fuhr sie weiter und tastete sich im Schneckentempo über jedes Hautfältchen. Sie zog ihre Hand auch dann nicht zurück, als ihre Freundin kaum hörbar durch die Nase stöhnte.
Plötzlich bewegte sich der Arm der Freundin. Zuckend kam er auf Christinas Schenkel zu liegen. Die Freundin träumte wohl, sich selbst zu berühren, denn ihre Hand wanderte weiter unter Christinas Nachthemd. Zunehmende Lust machte sich in Christinas Lenden breit. Als die schläfrig tapsende Hand zwischen ihre Schenkel glitt, nahm sie sogar die Beine auseinander. Die Hand der Freundin fand mit schlafwandlerischer Sicherheit ihren Kitzler, da wurde sie von einem unbändigen Begehren erfasst, und sie erlaubte sich, mit dem Finger über die Lustknospe der Freundin zu streichen. Auf einmal drehte die Freundin ihren Kopf, öffnete die Lider und blickte direkt in ihre Augen. Sie flüsterte:
„Nicht aufhören.”
Christina stand fast das Herz still, als ihre Freundin den Finger in ihrer Muschi wieder zu bewegen begann. Zaghaft erwiderte sie ihr Streicheln. Die Freundin näherte ihre Lippen und küsste sie, da liess sie sich gehen. Sie streichelten sich beide gegenseitig ihre Muschis, als hätten sie vorher nie etwas anderes getan. Sie stöhnten sich küssend den Höhepunkt in ihren Mund und blieben danach stumm liegen. Sie blickten sich in die Augen, bis sie beide vom Schlaf übermannt wurden. Von da an verbrachten sie die Nächte gemeinsam in Christinas Schlafsack.
Christina schaute nachdenklich auf das Bügelbrett hinunter und fragte sich, warum sie das seit Jahren vergessen hatte. Der Tank Der Bügelstation war leer, gerade in richtigen Moment. Sie hatte eine Pause nötig, ging ins Schlafzimmer und legte sich für ein paar Minuten hin. Als sie die Augen wieder öffnete, knieten Fabienne und Kai auf dem Bettrand. Vor ihnen lag ein Stapel Fotos. Sofort war Christina wach und richtete sich auf. Ohne ein Wort zu wechseln, knieten sie alle drei im Kreis aufs Bett. Fabienne reichte ihr das erste Bild und kicherte:
„Dieses Foto habe ich geschossen.”
Bildfüllend war eine Männerhose zu sehen. Eine Frauenhand verschwand im Hosenschlitz.
„Ich kenne diese Hose”, sagte Christina mit vorwurfsvoller Stimme, „ich wusste nur nicht, für was er sie alles braucht.”
Zögernd hielt ihr Fabienne das nächste Bild hin.
„Lass gut sein”, lächelte Christina sie an, „ich verzeihe ihm nur nicht, dass er mir nichts gesagt hat, dieser Lausbub.”
Sie blickte auf das nachfolgende Foto. Wieder Peters Hose. Diesmal ragte sein Ständer heraus. Margas Hand war fest um seinen Schaft geschlossen. Sie streckte ihre Zunge heraus und berührte fast seine Eichel.
„So genau habe ich mir seinen Kleinen noch gar nie angesehen”, schmunzelte Christina und nahm Fabienne die nächste Foto aus der Hand. Peters Ständer ragte waagrecht ins Bild, dahinter war Margas Kopf zu sehen. Sie blickte in die Kamera und schloss ihre Zähne um seinen Schaft. Auf der anderen Seite war Fabiennes Gesicht. Sie umfasste mit den Lippen seine Eichel.
„Wie habt ihr die fotografiert”? fragte Christina neugierig.
„Mit dem Selbstauslöser… Das nächste Bild haben wir auch mit dem Selbstauslöser gemacht.”
Fabienne und Marga standen mit nacktem Unterkörper nebeneinander. Sie kreuzten ihre gespreizten Beine, zwischen denen Peters Hände hindurchragten. Wie eine Revolverheld zielte er mit den Zeigfingern gegen die Kamera, seine Daumen steckten in den Muschis der beiden.
„Auch für die nächsten zwei Fotos haben wir den Selbstauslöser gebraucht”, bemerkte Fabienne und reichte Christina die letzten Bilder.
Das nächste Foto zeigte Marga von der Seite. Sie kniete wie ein Zirkuspferdchen auf dem Boden. Ihr kurzer Rock war auf den Rücken gelegt, ihr Hintern nackt. Auf ihr lag, Rücken auf Rücken, Fabienne in Babystellung. Ihre geschwungenen Schamlippen ragten über die Rundungen ihrer Pobacken. Hinter Marga kniete Peter. Sein Ständer steckte in ihrer Muschi. Christina blätterte weiter. Nochmals fast das gleiche Bild. Diesmal aber verschwand Peters Ständer zwischen Fabiennes Schamlippen.
Christina legte die Bilder beiseite und blickte stumm zu Fabienne. Diese wurde unsicher und schaute sie fragend an. Christina neigte sich zu ihr, küsste sie und sagte:
„Peter hat mir bloss nie etwas erzählt und ein Geheimnis daraus gemacht. Warum sollte ich mich jetzt noch über ihn ärgern? Unterdessen habe ich meine eigenen Geheimnisse.”
Christina legte ihr Gesicht in Kummerfalten, drückte die Rückseite einer Hand auf die Stirn und suchte an Kais Schulter Halt. Mit gespielter Verzweiflung schluchzte sie:
„Ich glaube, ich brauche jetzt etwas Trost von euch beiden.”
Ihr Kopf sank an Kai hinunter und blieb auf seinem Oberschenkel liegen. Sie begann, seine Hose vor ihrem Gesicht zu drücken und blickte zu ihm hoch.
„Du hast mich vorher gefragt, Kai, ob ich Muschis Liebe. Ich habe mich wieder daran erinnert. Ja, ich liebe Muschis.”
Christina blickte zu Fabienne, die neben ihr kniete.
„Magst du Muschis, Fabienne?”
„Du weisst schon”, antwortete sie.
„Bitte bedien dich”, lud Christina sie ein und hob ein Bein. Zu Kai flüsterte sie:
„Und auch deinen Kleinen mag ich über alles… Ich möchte ihn sehn.”
Kai zog seinen Reissverschluss herunter und befreite seinen Ständer. Als dieser aus der Hose sprang, hatte sich Fabienne bereits zwischen Christinas Beine gelegt. Sie schob das Höschen zur Seite und begann ihre Schamlippen in sich zu saugen. Wieder blickte Christina zu Kai empor.
„Ich will mehr sehen.”
Kai umfasste seinen Ständer und begann ihn vor Christinas Augen zu massieren, bis erste Liebestropfen aus seiner Eichel drangen. Er selbst hatte nur Augen für Fabienne, deren Zunge mit wilder Lust in Christina drang. Christina musste zwischen jedem Wort Luft holen, als sie Kai fragte:
„Magst… du… Muschis… Kai?”
„Ja”, röchelte er und massierte mit lustverzerrten Gesicht seinen Ständer.
„Willst du Fabiennes Muschi?”
„Ja”, quälte er aus sich heraus.
Christina rollte zu Fabienne und kletterte über sie. Sie zog Fabiennes Beine hoch und streifte ihr das Höschen über die Füsse, dann versank ihr Gesicht in ihrer Muschi. Fabienne begann sich unter ihr zu winden. Christina hechelte zu Kai:
„Komm Kai, fick sie.”
Kai zog seine Hose bis zu den Kniekehlen hinunter und rutschte zwischen Fabiennes Beine. Er hielt inne, weil Christina Luft in ihre Lungen riss, gegen die Decke starrte und aufstöhnte.
„Leck mich am Arsch”, kam es aus ihr, „leck mich am Arsch, du süsses Fickluder.”
Hastig brachte sich Christina über Fabiennes Gesicht in die Hocke. Sie stützte sich auf ihre angewinkelten Knie und sah Kais Ständer, der in Fabienne fuhr. Fabienne liess sich in ihrem Lusttaumel nicht davon abbringen, mit beiden Händen Christinas Pobacken auseinander zu spreizen, um die Zunge tief in ihr Arschloch zu bohren. Christina geriet ausser sich.
„Fick sie, Kai. Fick die kleine Arschleckerin!”
Kai stammelte zurück:
„Ich sehe es, Christina, wie Fabienne dich leckt. Ihre Zunge ist so tief… Ich ficke dieses Luder… Christina, ich komme…”
„Ja, komm! Fick sie! Komm mit mir! Ich kooo!”
Christina stöhnte auf und kippte aufs Bett. Fabiennes Schoss krampfte sich zusammen. Sie fühlte Kais Ständer, der mit aller Macht in sie spritzte. Es wurde dunkel um sie, und sie schrie, schrie, schrie.
Die drei lagen übers Bett verteilt auf dem Rücken und streckten alle Viere von sich. Kai erholte sich als erster und fragte zur Decke hinauf grinsend:
„Konnten wir dich trösten, Christina?”
Sie schmunzelte und schwieg. Einen Moment später meinte sie:
„Fast tut er mir ein bisschen leid, mein armer Peter.”
„Er ist so lieb, der Peter”, seufzte Fabienne, „willst du nicht mit ihm sprechen, Christina?”
„Sicher tue ich das. Ich überlege mir nur noch, wie ich es ihm beibringe.”
Alle kletterten benommen vom Bett und kleideten sich wieder. Fabienne und Kai brachten das Labor in Ordnung und Christina räumte die Wohnung auf. Kai beschloss, Fabienne in die Stadt zu begleiten. Sie standen in der Tür und verabschiedeten sich. Kai drehte sich noch einmal zu Christina und sagte:
„Wahrscheinlich wird es heute Abend spät, Christina, ich besuche mit Fabienne ein Konzert. Ich habe einen Hausschlüssel, wartet nicht auf mich.”
„Sicher wird es für euch sehr spät”, zwinkerte ihnen Christina zu, gab beiden einen flüchtigen Kuss und schloss die Tür hinter sich. Sie fühlte, dass sie jetzt etwas Zeit für sich selbst brauchte. Sie füllte die Badewanne und liess sich ins warme Wasser sinken.
Die Geister, die ich rief…
by Clitsurfer
Wir Menschen sind oft in der Lage an die Grenzen des Machbaren zu gehen. Doch was geschieht, wenn das Machbare außer Kontrolle gerät, wenn das scheinbar beherrschbare sich verselbstständigt?
In den Händen hielt ich wieder einmal unser Hochzeitsfoto. Wie glücklich wir damals doch schienen. Na ja, im Prinzip waren wir es ja auch, wenn nicht…aber fangen wir doch von vorne an.
Wir haben beide spät geheiratet. Meine „Braut” war 32 und ich zählte auch schon 37 Lenze. Eigentlich hätten wir ja auch einfach weiter so zusammen leben können, aber aus einem vielleicht traditionell romantischen Empfinden heraus, wollten wir uns so richtig das „Ja” Wort geben. Zumal man in diesem Alter schon ein wenig mehr Lebenserfahrung besitzt, waren wir recht überzeugt, das wir uns richtig entschieden hatten. Jetzt sechs Jahre später und am Ende dieser Verbindung, sieht das alles natürlich wieder anders aus.
Aber entschuldigt bitte, vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Helmut. Beruflich bin ich als leitender Angestellter in einem namhaften Unternehmen tätig und auch meine Ex-Frau, war als Zahnärztin in einer Gemeinschaftspraxis, in der Lage, sich im öffentlichen Leben durchaus selbstbewusst zu bewegen. Aber das hier nur, um anzuführen das es uns finanziell nicht unbedingt schlecht ging. Auch optisch gaben wir gemeinsam ein ansehnliches Bild ab. Nicht, dass wir als Titelbilder auf Hochglanzzeitschriften hätten dienen können, aber Kerstin, so der Name meiner Ex, zog mit ihren langen dunkelblonden Haaren, ihrer schlanken Taille den langen Beinen und einer Oberweite von 75 C häufig einen zweiten und auch dritten Blick auf sich. Ich selber hielt mich mit Radfahren und Laufen als Ausdauersport fit, wenngleich ich deshalb nicht unbedingt athletisch bin. Mein eigentliches Problem wird auch erst in nacktem Zustand ersichtlich. Kerstin lachte oft über „mein Problem”, wollte sie doch so wirklich gar keines darin erkennen können, aber mich beherrschte es schon so lange ich zurückdenken kann.
Mein zu kleiner Penis! Eigentlich fing es für mich schon in der Schulzeit an. Man kennt das ja, Sportunterricht und insbesondere das damit verbundene anschließende Duschen. Wie das halt so ist bei heranwachsenden Jungen. Da fängt es unweigerlich mal an mit dem vergleichen. Und da zog ich halt unübersehbar den kürzeren. Das führte dann folglich dazu, dass ich mich bemühte, immer erst als letzter oder halt als erster (schnellster) je nach Situation, diese peinliche Situation hinter mich zu bringen.
Meine Eltern (lach) meinten dazu nur, „Ach das wird noch Junge, Du bist doch noch im Wachstum” oder „eine Frau kann man auch glücklich machen, ohne mit einem Riesending zwischen den Beinen ausgestattet zu sein” usw. Aber es wurde halt nichts… mit dem Wachstum. Ich bin mit sagenhaften 12 cm ausgestattet.
Gut,das reicht um in eine Vagina einzudringen, aber es ist nun mal verdammt klein, wenn man daneben mal einen 19 cm „Bolzen” vom anderen Ende der durchschnittlichen Bandbreite hält. Und dann gibt es ja auch noch den einen oder anderen Ausreißer nach oben hin.
Mit der Zeit lernt man halt einfach damit zu leben. In früheren Beziehungen führte das halt dazu, das ich es möglichst zu Beginn vermied meiner jeweiligen Freundin, gleich meinen „Mini” zu präsentieren und immer erst wartete bis sie sozusagen in Fahrt waren.
Klar, Ich kenne die eilig herangezogenen Statistiken, die eindeutig belegen sollen, dass Frauen die Penisgröße völlig egal ist, das es auf andere Dinge ankommt. Seltsam nur sagen die allermeisten Frauen, welche ich vorsichtig selbst befragt habe, etwas komplett anderes aus! Also ganz ehrlich, was geht ihnen durch den Kopf, wenn ihnen ihre Partnerin sagt „nicht die Größe ist entscheidend, sondern Deine Persönlichkeit ist es, derentwillen ich Dich liebe? “
Das stimmt dann zwar im Kern der Aussage, aber trotzdem ist es doch besser, wenn das mit dem gewissen Extra auch noch stimmt. Also Hand aufs Herz und ehrlich beantwortet, welche Frau empfindet einen kleinen Penis erotischer oder optisch wirkungsvoller ansprechend als einen großen?
Was soll`s, meine ganze Entwicklung führte sozusagen dahin, das ich halt einen Ehrgeiz in meine oralen Fertigkeiten entwickelte. Darüber hinaus festigte sich so im Laufe meines Lebens eine stark voyeuristische Neigung, welche wiederum aber ganz Konträr zu meinen Komplexen stand. Sauna oder FKK? Nur in den seltensten Fällen. Sie ist halt unterschwellig mein ständiger Begleiter geblieben, die Angst mit anderen nicht mithalten zu können oder im schlimmsten Fall ausgelacht zu werden.
Soviel an dieser Stelle zu meinem inneren Konflikt.
Aber eigentlich geht es ja in meiner Geschichte um eine Entwicklung, die im Zusammenhang mit dem Titel dieser Erzählung steht. Die ersten Jahre unserer Ehe verliefen ganz üblich, so wie bei den meisten Paaren halt. Auch mein kleines Problem wusste Kerstin immer gut zu überspielen und so schenkte ich dem, mit der Zeit so gut wie gar keine Aufmerksamkeit mehr.
Wir hatten guten und reichlichen Sex ja auch schon vor der Ehe und Kerstin war auch nicht gerade prüde. Bis auf die Tatsache, das Sie sich jeglichem Analverkehr verweigerte, hatten wir ein erfülltes Sexualleben.
Mit der Zeit stellt sich dann aber wohl in jeder Beziehung die Gewohnheit ein.
Wir hatten schon so einiges ausprobiert, reichlich Spielzeuge, Dessous, erotische Fotografie, Outdoor ,hin und wieder auch mal einen Besuch in einem Thermalbad mit großem Wellness – und Saunabereich. Da war ich dann ständig hin und her gerissen, mich doch so wenig wie möglich selbst zu präsentieren, aber auch wiederum genussvolle Blicke anderer Männer an meiner Kerstin zu genießen und selbstverständlich auch die eine oder andere Besucherin anzuschauen. Gerne sahen Kerstin und ich auch zusammen Pornofilme am heimischen TV-Gerät an. Es heißt ja allgemein, Frauen mögen so etwas nicht gerne sehen, aber Kerstin regten diese Filme immer regelrecht an. Schon nach wenigen Minuten wurde Sie richtiggehend nass zwischen den Beinen und noch ehe die halbe Filmlaufzeit erreicht war, steckte wir schon fickend zusammen.
So geschah es bei einem dieser Abende. Wer schon mal so einen Hochglanzporno gesehen hat, weiß natürlich, das gerade auch die männlichen Darsteller überproportional gut ausgestattet sind. In dem Film lief gerade eine Szene, in welchem die Darstellerin einen Schwanz oral bearbeitete, während sie gleichzeitig von hinten, kräftig von einem zweiten Schwanz gestoßen wurde.
Ich hatten zufälliger Weise eben gleiche Position von hinten inne, als mir intensiv auf viel, wie klatschnass Kerstins Fotze wieder war. Unbewusst dachte ich sofort daran, das es wohl kaum an meinem „Rieseninstrument” liegen konnte. Da kamen für mich, dann wohl eher die vor unseren Augen spielenden Prachtschwänze als Auslöser in Betracht. Oder war es einfach die Situation, das eine Frau von zwei Männern bedient wurde?
Hätte ich mir in doch in diesem Moment einfach auf die Zunge gebissen. Aber nein! Noch während mir diese Gedanken durch den Sinn gingen, frage ich meine Kerstin, „Na mein kleines geiles Stück, gefällt Dir das dabei zuzusehen? Möchtest Du auch gerne einem zweiten Schwanz dabei haben?”
Ich weiß nicht was ich erwartet hatte, aber stöhnend antwortete Kerstin „Oh ja, das ist geil”. In der Situation schenkte ich dem noch keine weitergehende Beachtung und so fragte ich weiter „So,das gefällt Dir also! Wie hättest Du es denn lieber? Willst Du von hinten fremdgefickt werden und dabei mein Schwänzchen lutschen, oder willst Du lieber so einen Prügel blasen, und dabei von mir gerammelt werden?”. Ihre Antwort lautete „Ist mir ganz egal, stoß mich fester jetzt” In diesem Augenblick kannte ich mich selbst nicht mehr, einerseits versetzte mir Ihre Antwort eine Art Stich der Eifersucht, andererseits versetzte sie mich gleichzeitig in höchsten Erregungszustand.
Von diesem Zeitpunkt an, nahm die Entwicklung unaufhaltsam ihren Lauf. In der nächsten Zeit wählte ich vermehrt DVD´s mit Gruppensexszenen aus und wiederholte unsere vokalen Rollenspiele. Dabei nährte ich zum einen meinen Komplex bezüglich meines zu kleinen Gliedes, ließ aber auch der Vorstellung, das meine Kerstin von einem andern Schwanz gefickt, wurde zunehmend mehr Raum. Unterstützt durch meine voyeuristische Neigung erschien mir dieses Bild zunehmend reizvoller. Bis dahin war ja alles nur eine Fantasie.
Die Geister, die ich rief…
Die Sc***derung welche ich hier auf wenigen Zeilen wiedergebe, nahm im realen natürlich einen Zeitraum von vielen Monaten ein. Doch der Gedanke daran Sex mit mehr als nur dem eigenen Partner zu haben rückte immer weiter in den zentralen Mittelpunkt meiner Fantasien.
Dabei fällt mir selbst heute noch schwer zu sagen, ob bei meiner Kerstin diese ganze Entwicklung wirklich eine Einfluss hinterließ, oder ob nicht schon immer, latent die gleichen Wünsche vorhanden waren.
Irgendwann einmal bei einem gemütlichen Zusammensein, nachdem unsere gemeinsame Erregung schon im Abklingen war, faste ich dann aber den Entschluss und fragte Kerstin ganz direkt. „He, sag mir mal meine Schöne, was denkst du Eigentlich, wollen wir nicht mal anderen Paaren beim Liebesspiel ganz in Echt zuschauen, anstatt immer nur in diesen Pornos?
Ich hatte natürlich bewusst nicht mehr zum Ausdruck gebracht, denn eines war klar, so konnte ich immer noch den schnellen Rücktritt antreten, schließlich war ja nur von zuschauen die Rede gewesen.
„Wie meinst Du das?” fragte Kerstin.
Gut, auf diese Frage war ich vorbereitet.
„Nun ja”, antwortete ich, „ich weiß doch genau wie scharf es dich macht, einen geilen Porno anzuschauen. Da dachte ich mir, wir könnten ebenso gut gemeinsam mal einen Ort aufsuchen, an dem es andere Leute wie du und ich, miteinander treiben. Es gibt da spezielle Swingerclubs mit Abenden nur für Paare, an denen man sich vergnüglich unterhalten kann, lecker etwas essen, die erotische Atmosphäre genießen und andern Paaren beim Sex zuschauen kann. Das verpflichtet zu gar nichts. Niemand würde dort etwas tun, mit dem wir nicht einverstanden wären” beeilte ich mich noch, hinzuzufügen.
„Du bist verrückt” erwiderte Kerstin. „Was denkst Du wohl, was passiert wenn ich dort zufällig auf einen unserer Patienten treffe? Nicht auszudenken das Gerede.
Ich höre die Leute schon tuscheln.
Aach ja, in der Freizeit lässt Frau Doktor in sich selber bohren?
Stell dir nur mal die Reaktion in der Praxis vor.”
Sieh mal einer an, dachte ich bei mir, die einzige Sorge meines Weibchens ist es, eventuell erkannt zu werden. Ansonsten kein Wort der Ablehnung.
Ich hatte schon vorab ein wenig im Netz geforscht und mir auch schon die diversen Argumente zur Entgegnung angeeignet. So antwortete ich nur. „Na ja, wir nehmen halt das Auto und fahren etwas weiter, wo garantiert keiner Deiner Patienten auftauchen kann.” An sich ist diese Argumentation ja völlig schwach, denn wenn alle gleichermaßen denken, treffen sich ja genau jene welche eine Begegnung fürchten, gerade weiter weg.
„Aber im Grunde genommen, hättest Du schon Lust mal etwas in der Art zu erleben?”, fragte ich stattdessen Kerstin. „Hmmm, hört sich interessant an, aber damit eines klar ist, da läuft nichts mit anderen! Nur gucken, ja?”
Nun nahm ich meine Kerstin in die Arme, schaute ihr tief in die Augen und versicherte ihr, „Aber sicher, das ist versprochen, nichts was du nicht selber möchtest, werden wir zulassen!”
„Und was denkst Du?” so fragt mich meine Kerstin, nachdem wir nun schon seit 20 Min. unschlüssig im Auto saßen und neugierig die umstehenden Autokennzeichen betrachtet hatten. Etwas unscheinbar lag der leicht abseits in einem Gewerbegebiet liegend Eingang des Swingerclubs vor uns. Okay, nicht ganz so deutlich als letzterer zu erkennen, hing doch lediglich eine Hinweistafel mit dem vielsagendem Titel, : „Butterfly – Verein der Lebensfreunde e.V” neben dem Eingang. Aber durch unsere Recherchen im Net wussten wir, dass wir hier an der richtigen Adresse angelangt waren. Sicher, während unserer Wartezeit waren auch schon mehrmals Autos vorgefahren und die Insassen zielstrebig, in eben jenem vor uns liegenden Eingang verschwunden. Aber die bereits eingetretene Dunkelheit als auch die wegen der Witterung, dickere Kleidung ließen kein genaueres Erkennen zu.
„Also los”, antwortete ich „Wozu haben wir die Anfahrt unternommen? Doch nicht um jetzt so kurz vor dem Ziel wieder umzukehren? Was kann schon passieren, wenn es uns in irgendeiner Form nicht gefällt, gehen wir halt wieder.”
Wir hatten schon längere Zeit zuvor in diversen Foren über die verschiedenen Swingerclubs gelesen und letztendlich war unsere Wahl aus zuvor schon besagten Gründen, auf diesen gefallen, wenngleich es mehrere näher an unserem Wohnort liegende gab. Wir hatten uns unter anderem auch für diesen Club entschieden, weil an diesem Tag ein reiner Pärchenabend angesagt war und bei aller Ungewissheit welche wir hatten, dachten wir, das es so wohl einfacher werden würde.
Weiter hatten wir uns eigentlich nicht vorbereitet, da es doch irgendwie klar war, das wir den ersten Abend eigentlich nur zum Gucken hergekommen waren.
Aber für all diese Überlegungen war jetzt keine Zeit mehr. „Hallo ich bin der Klaus, schön dass Ihr zu uns gefunden habt. Wart Ihr schon einmal hier?” Etwas leise ertönte mein „Nein! Wir sind zum ersten Mal hier. Wir sind überhaupt zum ersten Mal in so einem Club”
„Nur keine Scheu” meinte Klaus lachend. „irgendwann haben wir alle mal so angefangen. Das Beste wird sein, ich erkläre euch erst einmal unsere Regeln ….”
Schließlich hatten wir dass ganze Prozedere mit Tagesmitgliedschaft usw. hinter uns gebracht und bewegten uns zu den Umkleidekabinen. Ich kann mich noch entsinnen, dass ich kurz mal daran dachte wie seltsam es doch war, da kommen die diversen Menschen hier zusammen um die intimsten Details zu präsentieren, aber alle schließen ihre persönliche Habe, fein ordentlich in die dort bereit stehenden Schränkchen. Wir hatten uns vorab schon informiert, was so an Bekleidung angesagt war und meine Kerstin sah einfach heiß aus, in ihren durchscheinendem Slip und BH Set über welchem sie noch ein transparentes Kleidchen trug. Ich hingegen hatte mir ein paar neue Boxershorts zugelegt. Es war bei mir einfach schon in Fleisch und Blut übergegangen, das ich nur bequeme (weite) Unterwäsche trug, welche einfach nicht erkennen ließ, wie gut (oder eben nicht) der Träger bestückt war.
Ich will die Leser jetzt hier nicht mit langen Beschreibungen darüber aufhalten, wie dieser Club gestaltet war, zumal ich denke, das sich im Grunde die meisten dieser Swinger-Clubs ähneln.
Und so fanden wir uns erst einmal an der Bar ein. So ein wenig hatte diese etwas von einer Disco, nur das es auch so eine Metallstange in der Mitte der Tanzfläche gab, wie man sie aus Tabledancebars kennen mag. Rings herum waren einige bequeme Clubsessel bzw. Couches arrangiert, welche auch schon gut besetzt waren. So stellten wir uns zunächst erst mal an den Tresen und es war Zeit, die anwesenden Personen etwas genauer in Augenschein zu nehmen.
Was ich sah, war eine bunte Mischung quer durch alle Schichten. Das heißt, die meisten Besucher waren schon eher in unserem Alter bzw. älter und nur drei — fünf jüngere Menschen vielen mir auf. Zumindest Kleidungstechnisch lagen wir wohl nicht so verkehrt, hatten die meisten Leute doch im Prinzip gleiches wie wir gewählt. Einige Herren trugen im Gegensatz zu mir allerdings nur einen knapp sitzenden Tanga. „Angeber” dachte ich bei mir, wollten wohl auf diese Weise ihre Männlichkeit betonen.
„Hallo ihr zwei Süßen, seid noch ganz neu hier, oder?” Ich hatte gar nicht bemerkt wie das Pärchen sich uns genähert hatte und war daher von der plötzlichen Anrede überrascht. „Ich bin Bernado und meine Frau heißt Cathleen, aber ihr könnt einfach Benny zu mir sagen, Haha” lachte er. „Ist auch einfacher zu merken”.
Ich taxierte schnell das sich zu uns gesellende Paar und was ich beobachtete beruhigte mich etwas. Nicht hässlich, aber auch nicht sonderlich attraktiv. Sie war etwas kürzer als meine Kerstin, hatte schulterlanges aschblondes Haar mit grünen Augen und recht füllige Brüste, welche in einem smaragdgrünen Spitzen BH gehalten wurden. Er hingegen war eher gleich hoch wie seine Frau, hatte schwarzes Haar und einen ebenso dunklen Oberlippenbart. Im Übrigen wirkte sein ganzer Körper wie nach 10 Std. Sonnenbank. Das konnte kaum ein Deutscher sein. „Oh man” dachte ich bei mir, „das ist ja völlig out”. Zudem war er etwas rundlich, so kurz davor, fett zu werden.
„Ja” hörte ich Kerstin erwidern, „sieht man das denn so deutlich?”
„Nein, nein”, wieder dieses Lachen, „Aber wir kennen die meisten Leute hier, und euch sehen wir halt zum ersten Mal, und zugegeben, Ihr wirkt noch ein klein wenig verloren. Aber keine Sorge, das legt sich. Uns erging es beim ersten Mal ganz genauso, richtig Honey” Und dabei grinste er seine Frau mit einem Lachen an, das quer durchs ganze Gesicht reichte. Ich weiß das ist irgendwie nicht fair von mir, aber ich konnte doch nicht für die Gedanken welch mir durch den Kopf gingen. Irgendwie wirkte die ganze Scene surreal auf mich. Ungeachtet dessen entwickelte sich aber anschließend ein längeres und anregendes Gespräch, in dessen Verlauf wir mehr und mehr über unsere Gesprächspartner erfuhren. So bestätigte sich meine Vermutung, das Bernado nicht aus Deutschland stammte sondern ursprünglich aus Mexiko kam und seine Frau war gebürtige Amerikanerin. Die beiden arbeiteten und lebten schon seit über zehn Jahren in Deutschland. So erfuhren wir im Verlauf des Gespräches auch, das die beiden aktive Swinger waren, jetzt allerdings nicht mehr so häufig in den Club kamen, da sie mehr die private Atmosphäre schätzen, wie sie es auszudrücken pflegten. Damals konnte ich mit dieser Aussage kaum was anfangen, was sich später ändern sollte, doch zu diesem Zeitpunkt war ich noch richtiggehend unerfahren.
In diesem Club gab es auch einen Raum in welchem ein Buffet aufgebaut war, mit wirklich leckeren diversen frischen Salaten, mehren qualitativ guten Fleischgerichten usw. Da uns allen zusammen Lust danach war, fanden wir uns mit Benny und Cathleen an einem der Tische ein und nahmen etwas von den diversen Speisen zu uns. Es hatte sich so ergeben, dass meine Kerstin mir gegenüber saß und Cathleen zu ihrer rechten Seite. Während des Essens bemerkte ich, dass Cathleen des Öfteren meine Frau streichelt und der dies scheinbar auch gefiel.
Ich kann mich nicht mehr erinnern was in dieser Zeit alles gesprochen wurde, aber im Laufe des Abends kam das Gespräch auch immer mehr auf sexuelle Inhalte. Benny und Cathleen besuchten auch häufiger diverse in der Umgebung gelegene FKK-Seen und machten sogar Urlaube dieser Art. In all dieser Zeit wurde ich immer merklicher ruhiger, zumal ich auch mehr und mehr den Eindruck hatte, dass auch wenn die beiden zunehmend sympathischer wurden, Benny keine Bedrohung für mich darstellte. Dafür erschien er mir einfach viel zu wenig der Typ zu sein, welcher das Interesse meiner Kerstin hervorrief. Einmal nur, war ich doch etwas irritiert, als die Frage auftauchte was wir denn an diesen Besuch so an Erwartungen geknüpft hätten und Kerstin antwortete, das wir eigentlich keine genauen Vorstellungen hätten und so eben für alle Entwicklungen offen wären. „Na ja, für alles offen sind wir ja noch nicht” dachte ich bei mir, schließlich sind wir heute ja nur zum schauen hier, verzichtete aber darauf etwas dazu einzuwerfen.
„So genug geredet Ihr beiden” warf Benny mit einmal ein, „wollen wir uns nicht mal ein wenig umschauen?”
Uns so schlenderten wir schließlich mir den beiden durch die Räumlichkeiten. Einer der Räume war derart gestaltet, das sich mitten im Raum so etwas wie ein Würfel aus dünnen Stellwänden befand der zu den eigentlichen Wänden hin nur so etwas wie einen schmalen Gang ließ, über den man so den ganzen Würfel umwandern konnte ohne diesen direkt zu betreten, was nur am Eingang selber möglich war. Über die ganzen Seiten dieses inneren Würfel, befanden sich aber unregelmäßig Löcher in den Stellwänden verteilt, durch welche man das Geschehen im inneren Raum beobachten konnte und vermutlich auch anderes, denn einige der Löcher waren in einer Position angebracht, dass sie genau in Höhe der Genitalien lagen. Dazu war das Licht auch so geregelt, das es im umliegenden Gang recht Dunkel war, während das innere des Würfels doch recht gut beleuchtet war.
Überall auf dem Boden waren durchgehend weiche Matratzen ausgelegt, und mitten auf diesen lag eine mollige deutlich ältere Frau mit kurz geschnittenem Haar. Das aufregende war jedoch, das sie ihre Beine weit in die Höhe gespreizt hatte während zwischen diesen ein junger Mann gerade intensiv dabei war, heftig zu kopulieren. Nebenan lag vermutlich seine Freundin, schaute den Beiden zu und spielte dabei intensiv an ihrer eigenen Spalte. „Das ist Gerlinde”, flüsterte Benny uns leise zu, „Die kommt mindestens einmal im Monat hier rein und lässt sich von jedem der mag, durchbürsten. Vorzugsweise von jungen Männern, wie man unschwer sehen kann. Wenn Du willst kannst Du auch gerne mal, oder würde es deine Kerstin stören?”Ha ha.
„Nein Danke” dachte ich bei mir, „so nötig hatte ich es nicht”. „Ob Benny schon mal bei der drauf war? Würde mich ja nicht wundern”
„Übrigens, Ihr Mann ist auch hier. Der macht aber nie mit, sondern bringt seine Frau nur hier vorbei und fährt später wieder mit Ihr zurück.”, fügte Benny gleich noch erklärend hinzu.
„Nein warum denn, wenn es ihm Spaß machen würde, soll er doch” hörte ich unterdessen meine Frau antworten. Überrascht über diese Aussage schaute ich zur Seite nach Kerstin und erlebte gleich die nächste Überraschung. Die lehnte nämlich mit dem Rücken an die hintere Wand und ließ sich von Cathleen heftig die Brüste lutschen. Ich hatte keine Ahnung davon, dass meine Frau eine bisexuelle Ader in sich trug. Sex unter zwei Frauen war etwas, das mich eigentlich wenig anregte, aber meine eigene Frau in dieser Situation zu erleben, war schon etwas anderes. Nicht das es mich im Geringsten störte, nur die Tatsache, das sich meine Frau so schnell hier im Club diesen Aktivitäten hingab, war schon etwas irritierend.
„Sind doch süß die beiden, nicht wahr?” Schon wieder dieser Bernado, der Kerl schien aber auch alles zu beobachten. „Wie gefällt Dir denn Cathleen so?”, folgte gleich die nächste Frage von ihm. „Wenn Du möchtest, kannst Du sie gerne Ficken, Sie hätte jedenfalls nichts gegen Dich einzuwenden.” lachte er dieses Mal, wenigstens etwas leiser, in meine Ohren. Ich wusste zunächst nicht was ich antworten sollte, zu viele Eindrücke die gleichzeitig auf mich einströmten. Natürlich so unattraktiv fand ich seine Frau mitunter gar nicht mehr, aber eigentlich hatte ich mir noch gar keine so weit gehenden Gedanken gemacht. Irgendwie hatte das Ganze auch so eine Art von Viehmarkt an sich. Da stehe ich zum ersten Mal in meinem Leben in so einem Raum, beobachte andere Menschen beim Sex, mehr noch, meine Kerstin lässt sich von einer anderen Frau, welche sie bis vor einigen Stunden noch nicht einmal kannte, die entblößten Brüste küssen und deren Mann bietet mir gerade an, seine Ehefrau zu stoßen. Und überhaupt, wann hatten die beiden denn das abgesprochen? Habe überhaupt nichts davon bemerkt. Irgendwie musste dieses Paar sich doch ein paar heimliche Signale gegeben haben.
„Sieh mal das Paar dahinten in der Ecke” unterbrach mich Bernado in meinen Gedanken.
Ohne Ihm eine Antwort gegeben zu haben, schaute ich durch das Guckloch in die angegebene Richtung, wo eine schlanke schwarzhaarige Frau gerade von hinten penetriert wurde und dabei gleichzeitig einen aus den Loch vor ihr in den Raum ragenden Schwanz heftig lutschte. Natürlich konnte ich den Träger dieses Schwanzes nicht erkennen, zumal das Ganze sich auch fast an der gegenüberliegenden Seite zutrug. Das war eine Scene, auf welche ich unbedingt Kerstin aufmerksam machen wollte, aber als ich mich zu Ihr und Cathleen umdrehte, musste ich mit erschrecken feststellen, das die beiden sich nicht mehr an der Stelle befanden, wo ich sie zuletzt bemerkt hatte.
„Hey Bernado, hast du unsere beiden Frauen gehen sehen?” fragte ich etwas nervös werdend unseren neuen Bekannten. Der lachte natürlich gleich wieder, und meinte wohlwollend. „Keine Sorge Helmut, ich kenn` doch meine Cathleen. Kann mir schon denken wo die zwei sich befinden. Lass uns kurz noch an der Bar etwas trinken und dann wollen wir mal feststellen ob ich mit meiner Vermutung richtig liege”
Eigentlich stand mir der Sinn im Augenblick überhaupt nicht danach, machte ich mir doch einige Sorgen und hätte viel lieber sofort nach den beiden gesucht, aber andererseits wollte ich jetzt nicht gleich ziellos losstürmen. So fügte ich mich also in den Vorschlag von Bernado, während in meinem Kopf die wildesten Gedanken kreisten. Auf dem Weg zur Bar vernahm ich nun aus den diversesten Räumen all die eindeutigen Geräusche, welche auf sexuelle Aktivitäten der Besucher Rückschlüsse ziehen ließen.
An der Bar hatte ich überstürzt einen Whiskey-Cola getrunken, als Bernado sich endlich zu mir gewanndt, dazu aufraffte nach unseren Frauen zu schauen. „Komm lass uns mal nach den beiden Süßen schauen.”
Zielstrebig ging Bernado dann voran und so erreichten wir ein weiteres Zimmer in dessen Mitte ein großes Wasserbett stand. Der ganze Raum war in rotes Licht getaucht, welches von einer an der Decke angebrachten Lampe stammte. Und mitten auf diesem Bett lag meine Kerstin bis auf den Slip nackt, währen Cathleen inzwischen ohne jedes Bekleidungsstück über ihr gebeugt kniete und die beiden sich intensiv küssten. Mir verschlug es fast den Atem, schaute ich doch genau auf den nackten Hintern von Cathleen. Genauer gesagt hatte ich direkten Blick auf ihre leicht offen stehende Spalte. So bemerkte ich auch zum ersten Mal das sie ein Schamlippenpiercing trug. Rings um das Bett standen ebenfalls zwei oder drei Paare, die das dargebotene Schauspiel zu genießen schienen und sich dabei streichelten. Mehr konnte ich nicht mehr registrieren, denn ohne zu zögern stieg jetzt Benny auf das Bett und begann ohne zu zögern, seine Finger in die so offen dargebotene Möse seiner Frau zu stecken. Die stöhnte leicht auf und stieß ihren Hintern den Fingern sofort entgegen. Bernado schaute mir lächelnd zu und deutete mit einem nicken des Kopfes an, zu den dreien aufs Bett zu kommen. Ich krabbelte also zu den dreien und sofort richtete sich Cathleen auf und meinte, „Da seid ihr ja endlich, wir haben schon auf euch gewartet.” Ich schaute in die Augen von Kerstin und beugte mich zu meiner Frau herunter. Leise flüsterte ich ihr unbemerkt von den beiden in die Ohren, „So sieht also Dein „”Nur gucken” aus?”
Ebenso leise hauchte Sie zu mir zurück. „Wenn Du willst, können wir ja sofort gehen.”
Also das wollte ich nun auch wieder nicht. Im Übrigen war es dazu nun auch zu spät. Die Situation ließ sich wohl nicht mehr so einfach abbrechen, darüber hinaus hatte mich jetzt auch die Erregung gepackt. Und so ergab ich mich einfach der weiteren Entwicklung.
Und die sah so aus, das Cathleen mit ihren schaukelnden Brüsten über Kerstins Oberkörper, sich wollüstig von Ihrem Benny fingerficken ließ. Dabei langte sie aber mit ihrer Hand in meine Hose, ergriff meinen Schwanz und begann diesen zu massieren. Kerstin hatte unterdessen begonnen, Ihrerseits an den vor Ihrem Gesicht wippenden Brustnippeln von Cathleen zu saugen. Benny nutze die Gelegenheit und streifte meiner Frau dabei den Slip herab, was diese auch bereitwillig geschehen ließ, ungeachtet der Tatsache, das Sie dadurch den umstehenden Frauen und Männern, einen ungehinderten Blick auf ihre intimste Körperstelle zuließ. Cathleen zog nun auch mir die Schort herunter zu den Knien. Es war mir etwas peinlich weil nun nicht mehr zu verhindern war das alle im Raum anwesenden Personen meinen kleinen Penis sehen konnten, der sich dank ihrer vorangegangenen Behandlung, bereits deutlich verhärtet hatte. Benny hatte inzwischen seine Finger aus Cathleens Fotze zurück gezogen und statt dessen, begonnen die Innenseiten von Kerstins Beinen zu streicheln, wobei er mit seinen Händen unaufhörlich höher wanderte, bis er letztendlich mit genau jenen Finger die kurz zuvor noch im Loch seiner frau steckten, begann zwischen die Schamlippen meiner Frau zu gleiten. Diese reagierte auf die fremden Berührungen mit einem weiten auseinander spreizen Ihrer Beine. Ich konnte an der Atmung meiner Kersting erkennen dass Ihr diese Behandlung sichtlich Lust bereitete. Offensichtlich verfehlte unser Schauspiel auch auf die umstehenden Paare nicht seine Wirkung, nahm ich doch war, wie sich eine Frau vor ihrem Begleiter niedergelassen hatte und heftig an seinem Schwanz saugte. Ein anderer Mann hingegen, wichste sich zu uns herüber schauend, heftig sein steifes Glied.
In diesem Moment fühlte ich, wie sich ein paar feuchte Lippen um meinen Schwanz schlossen. Mit einem kurzen Blick herunter konnte ich sehen das Cathleen sich meinen steifen kleinen, vollständig in den Mund genommen hatte. Na bei der Größe bereitete ihr das wohl die wenigsten Schwierigkeiten. Bernado hatte sich mittlerweile an unsere Seite begeben und streichelte abwechselnd mit einer Hand über den Hintern seiner Frau und die Pussy von Kerstin, während die andere Hand Kerstins Brust knetete, was der wiederum bei ihrer Nippel saugenden Aktion immer wieder ein lustvolles Stöhnen entgleiten ließ. Dann bemerkte ich jedoch eine Bewegung zwischen Bennys Beinen.
„Verdammt noch mal, was war das denn?” durchfuhr es mich heiß. Das war Kerstins Hand die sich um Bennys Glied schloss, und mit gleitenden Bewegungen seinen steifen Riemen massierte. „Das gibt es doch gar nicht!”, dachte ich weiter, „Meine Frau wichst hier den Schwanz von einem anderen Kerl. Und was für ein Bolzen. Scheiße! Der war deutlich länger als meiner, dazu dicker und diese dunkelbraune Farbe.” Eifersüchtig beobachtete ich wie die zarte Hand meiner Frau stetig an diesem Schaft mit seiner dicken dunkellilafarbigen Eichel auf und ab glitt.
Dann wurde ich jedoch in meinen Gefühlsaufruhr unterbrochen. Cathleen hatte meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen und dirigierte mich mit ihrer Hand etwas weiter nach hinten und höher, was recht einfach war, da ich mit dem Rücken eh schon an der breiten Kopflehne des Bettes angelehnt war. Bequemerweise setzte ich mich also auf selbige und hatte so Kerstin zu meinen Füßen lang ausgestreckt liegen. Über Ihr hockte Cathleen mit dem Gesicht zu mir gewandt und Benny wechselte gerade seine Position, indem er zwischen die geöffneten Beine meiner Frau rutschte.
In diesem Moment richtete Cathleen sich auf, drückte sanft den Kopf von Kerstin nach unten und rutschte mit ihren weit geöffneten Schenkeln über das Gesicht von Kerstin. Mit ihrer Hand spreizte sie anschließend ihre feucht glänzenden beringten Schamlippen auseinander. Deutlich konnte ich ihre rosige hervorspringende Klitoris erkennen. Und genau diese bugsierte Sie nun über den Mund von Kerstin um sich dann langsam etwas herab zu lassen, bis Sie unweigerlich mit ihrer Fotze nur noch Millimeter über den Lippen von Kerstin schwebte. Und die, ich konnte es kaum glauben, öffnete nun ihren Mund, stieß mit ihrer Zunge in dieses feucht glänzende Loch und begann mit Inbrunst und Geilheit an den Schamlippen und der ihr dargebotenen Lustknospe zu saugen und lutschen.
Wenn es möglich wäre in der Zeitgeschichte etwas zu verändern, könnten wir entscheiden wo oder zu welchem Zeitpunkt wir etwas anders machen müssten?
Wären wir überhaupt in der Lage zu erkennen, welche Handlung, welchen Umstand zu beeinflussen, ein anderes Ergebnis herbeiführen würde? Oder sind wir alle nur Sklaven unserer Bestimmung und ganz egal wie wir handeln, es würde immer und immer wieder auf die gleichen Resultate hinauslaufen?
…in diesem Moment war all mein Denken wie abgeschaltet, ich spürte nur noch diese geile Mundfotze, hörte rings um mich all diese Stöhn- und Lustlaute und genoss es wie einen Befreiungsschlag als endlich dieses erlösende Zucken durch meinen Pimmel lief. Ich sah in die überraschten weit aufgerissenen Augen von Cathleen, die wohl im ersten Moment überhaupt nicht wusste wie ihr geschah, sah wie sie die erste Portion überrascht schluckte und ein anderer Teil aus Ihren Mundwinkeln lief. In der nächsten Sekunde jedoch schon, riss sie meine Hände von Ihrem Hinterkopf und zog diesen ruckartig zurück, worauf mein Penis aus ihrem Mund flutschte. Dann stieß Sie mich etwas unsanft zurück und schwang hastig ihr Bein zurück so das Sie die auf Kerstins Gesicht eingenommene Position verließ. Dabei wischte sie mit Ihrer Wade noch über Bennys Hinterkopf, der wiederum angesichts dieser unerwarteten Störung, das lecken von Kerstins Spalte abbrach und ebenso überrascht, über Kerstins Venushügel hinweg nach vorne schaute.
Cathleen indes, hatte sich blitzschnell zu Kerstins Seite gehockt und beugte nun Ihr Gesicht hinunter zu Kerstin, die von alldem bisher scheinbar überhaupt nichts mitbekommen hatte und sich wohl gerade zu fragen begann, warum einerseits Cathleen ihr die triefend feuchte Spalte entzog und andererseits die leckende Zunge zwischen Ihren Schamlippen verschwunden war. Aber noch ehe sie überhaupt zu einer Frage ansetzten konnte, öffnete Cathleen mit ihrer Hand den Mund von Kerstin und was nun folgte, konnte wohl jeder der Beteiligten und Umstehenden beobachten. Wie bei einem kurz vor Schluss zugedrehtem Wasserhahn lief es aus Cathleens Mund direkt in den Mund von Kerstin. Mein eben kurz zuvor noch ejakuliertes Sperma, zumindest der Teil, welcher weder geschluckt noch an den Mundwinkeln heraus gelaufen war. Mehr noch, gleich in der Bewegung geblieben, berührten sich jetzt die offenen Münder beider Frauen in einem wilden Zungenkuss vereint.
Dann schließlich ließ Cathleen von der nun sicher noch mehr überraschten Kerstin ab und sprach die ersten Worte.
„Entschuldige meine Süße, aber ich wollte dich unbedingt an dem netten kleinen Geschenk, das Dein Schnellspritzer mir unvermittelt gemacht hat, teilhaben lassen.”
Wandte sich danach zu dem noch immer fragend schauenden Benny und sprach. „Na dem müssen meine Blaskünste ja sehr gefallen haben, kommt einfach ohne zu fragen in meinem Mund und das noch kurz vor meinem Orgasmus”
Oh man, das saß! Zwar war ich mir direkt keiner Schuld bewusst, aber schon alleine ein Blick in die Augen meiner Frau genügte, um mir mitzuteilen, das ich wohl irgend eine ungeschriebene Regel verletzt haben musste. Da machten es die Worte von Cathleen auch nicht mehr viel schlimmer, wenngleich sie mich doch bis ins innerste trafen. Auch das die beiden jetzt anfingen zu lachen, nahm den von mir gefühlsmäßig scharf empfundenen Worten nicht die Schneide. Verdammt, was nur hatte ich übersehen?
„Oh my sweetie, das verlangt aber nach Revanche, HaHa” Das war Benny. Konnte der Kerl denn nicht einmal nur diese Lache abstellen?
Dann stand er auf, setzte sich in der gleichen Position wie ich noch auf der Kopfstütze hockte, neben mich und schaute Kerstin auffordernd an. Und was tat meine Frau? Wie, als könne sie Gedanken lesen, drehte sich nun ihrerseits um, hockte sich auf Knien zwischen Bennys Beine, schaute kurz zu mir und meinte. „Bitte sei nicht verstimmt, aber gleiches Recht für alle”
Und dann nahm sie diesen noch oder schon wieder, halb steifen dunklen Riemen zwischen Bennys Beinen in den Mund und fing an, zu saugen und lutschen. Und wie! Immer wieder ließ sie diese dicke Eichel zwischen ihren Lippen hinaus gleiten. Leckte mit der Zunge am Vorhautbändchen. Glitt küssend und schmatzend an diesem Schaft auf und ab, nur um in danach wieder tief verschlingend zwischen Ihren Lippen verschwinden zu lassen. Wie gebannt schaute ich auf diese Szene. Helmut, das war Deine Frau, die da an einem wildfremden Schwanz rumlutschte, als gelte es einen Preis zu gewinnen.
Das kurz zuvor eine andere Frau genau das gleiche an mir vollzogen hatte, war mir zwar schon klar, aber dennoch war das jetzt doch etwas ganz anderes. Das da, war meine Frau. Meine Kerstin!
„Idiot!, schallt ich mich. Was heißt hier -Deine Kerstin-. Ich hatte doch keine Eigentumsrechte an diesem Menschen und wenn es ihr Spaß macht, einen anderen Schwanz zu lutschen, dann gönne ihr doch das Vergnügen, schließlich zeichnet das doch eine gut funktionierende auf Liebe basierende Partnerschaft aus, das man sich gegenseitig beschenkt. Und warum nicht auch im sexuellen Bereich? Ja, aber ich weiß doch wie sie lutschen und Blasen kann, dieses kleine geile Luder. Habe ihr doch oft genug in den Mund gefickt, um genau zu wissen, wie es sich dort anfühlt. Und genau das gleiche fühlt nun sicher auch dieser Benny mit seiner dicken dunklen Nudel. Oh Gott, sieh nur wie das Ding immer weiter anschwellt. Bei so einem Bolzen ist es doch kein Wunder, das meine Frau wie von Sinnen lutscht “
Ich kann dieses Wechselbad der Gefühle nicht mehr vollständig wiedergeben, aber so und ähnlich ging es mir die ganze Weile durch den Kopf. Eigentlich hätte ich das ganze jetzt am liebsten abgebrochen, meine Frau bei den Händen genommen und diesen Club verlassen. Aber dazu fehlte mir dann doch der Mut. Überall in Halbdunkel standen andere Besucher. „Da drüben tatsächlich, die fette Gerlinde.” Mit einer Hand spielte sie an ihrer Brust, während die zweite irgendwo unter ihrer Bauchschürze zwischen dem welligen Oberschenkelfleisch und dem dort liegenden Fotzenloch beschäftigt war. „Ob der junge Stecher mit seiner Freundin der sie vor kurzem noch durchgefickt hatte, auch in der Nähe war?”
„Komm fick mich!”
„Was?Nein!”ich glaubte mich verhört zu haben. Das war Kerstin. „Kerstin hatte gerade diesen Benny aufgefordert sie zu ficken? Aber wir wollte doch nur gucken! Sie war es doch, die gesagt hatte „nichts weiter””
Keine Ahnung wo dieser Benny so schnell das Kondom her hatte welches er nun eilig über seinen Schwanz rollte. Kerstin hatte sich derweil schon auf den Rücken zurück fallen lassen und öffnete ihre Beine weit. Feucht glänzte mir Ihre Spalte deutlich sichtbar entgegen. Kerstin war teil rasiert und trug nur so einen dünnen Landingstrip genannten Schamhaarstreifen über ihrer Klitoris. So waren ihre wunderschönen jetzt deutlich angeschwollenen Schamlippen in aller Deutlichkeit zu erkennen. Und genau an diese setzte Benny nun seinen Schwanz an.
In mir schrie alles auf. „Du Schwein, hau ab da. Weg von der Fotze meiner Frau!”
Mit einem einzige Stoß glitt sein steifer Fickriemen nun tief in die Vagina meiner Kerstin.
„Zu spät” dachte ich nur, „Der ist drin”. Zum ersten Mal in meinem Leben wurde ich Zeuge, wie meine Frau, vor meinen Augen fremdgefickt wurde. Und wie, in rhythmischen Stößen versenkte dieser Mexikaner immer wieder aufs neue seinen Penis in meiner Frau. Und Kerstin diese geile Schlampe hatte ihre Beine hinter dem Arsch von Benny angewinkelt und presste ihn, im gleiche Rhythmus immer wieder tief in ihre Fotze zu stoßen. Und dann passierte der Moment wo Sie mir für einen Moment in die Augen sah und ich in Ihren Pupillen die schiere Lust erkennen konnte. Niemand kann diesen Blick beschreiben, der alles ausdrückte was ein Mensch in dieser Situation empfinden konnte. Ich registrierte wie Kerstin die Lippen zusammenpresste und doch gelang es Ihr nicht, das immer häufigere Aufstöhnen zu unterdrücken. Bei jedem Stoß den dieser Eber in sie hineinfickte. Ich sah die feinen Schweißperlen auf ihrer Nase entstehen, welche in Situationen wie diesen immer auftraten, das heißt, wenn sie mit mir fickte. Jetzt lag sie unter diesem kurz vorm fett werden stehenden Kerl und ließ sich lustvoll seinen Schwanz in Ihr geiles Hurenloch stoßen. Und ich wusste, gleich würde der Moment kommen wo sie ihren Höhepunkt erleben würde.
Und mit einmal passierte etwas sehr merkwürdiges. Etwas das ich die ganze Zeit über nicht bemerkt hatte. Cathleen die den beiden die ganze Zeit über, mehr oder weniger passiv zugesehen hatte, streichelte nun meinen kleinen Schwanz. Und ich obwohl erst kurz zuvor gekommen, entwickelte eine Erektion. Das gab es doch gar nicht. In mir tobten die Eifersucht, Qualen der Erniedrigung des Versagens und vielleicht auch Zorn, aber gleichzeitig erlebte ich Lust. Ja es geilte mich auf, mitzuerleben wie meine Frau unter dem Fremden Typen lag und bei jedem Stoß erbebte. Es erregte mich ungemein, zu sehen wie dessen dicker Schwanz immer wieder die Schamlippen meiner Kerstin teilte, wenn er tief in ihre Fickhöhle glitt feucht glänzend zurück auftauchte und wieder hinein stieß.
„Na, gefällt es Dir zu sehen wie Deine Frau von meinem Mann gefickt wird? Sieht es nicht geil aus, wie sie sich danach sehnt , den Schwanz in ihrer Muschi zu fühlen? ” Verdammt, diese Cathleen konnte wohl meine tiefsten Empfindungen nachvollziehen, oder woher wusste Sie, das genau diese Dinge mein Denken beherrschten und darüber hinaus, mir auch noch eine perverse Lust bereiteten.
„Komm ich brauch das jetzt auch” sagte sie zu mir und wickelte dabei bereits ein Kondom über meinen Schwanz. Eigentlich mochte ich keine Kondome, weil sie mir immer viel zu groß erschienen. Und normalerweise brauchte ich ja auch keine wenn ich mit Kerstin schlief, da Sie verhütete. Aber in dieser Situation, war es wohl ein Muss. Cathleen hatte sich bereits umgedreht und in der Hündchenstellung wartend, hielt sie sich mit einer Hand abstützend, während die andere auf ihren Pohälfte liegend diese zur Seite zog und damit volle Einsicht auf ihre ebenfalls aber komplett rasierte und mit dem Piercing beringte Spalte gewährte. Und nun setzte ich meinerseits meine harten Schwanz an ihrem Loch an, nur um sofort darauf heftig zuzustoßen. Es kam mir so vor, als wäre meine Erektion härter als sonst üblich und ich konnte es mir nur dadurch erklären, das mich die Situation einfach derart aufgeilte. Vor uns lagen meine Frau, die ihren Unterkörper jetzt bei jedem Stoß von Benny, diesem heftig entgegen warf. Und unter bzw. vor mir befand sich Der Hintern von Cathleen, einer Frau welche ich noch wenige Stunden zuvor überhaupt nie gesehen hatte und sich jetzt bereitwillig, wie eine läufige Hündin von mir bespringen ließ. Dabei rieb sie nun wie wild zwischen meinen Stößen an ihrer Klitoris und rief dazwischen Ihrem Mann zu, „Ja Benny, gib`s Ihr! Fick die geile Maus!”
Und Kerstin erreichte nun definitiv ihren Höhepunkt. Ich konnte es an der ganzen Art erkennen wie sie verkrampfte und erzitterte, sich dabei mit ihrem Oberkörper aufbäumte und ein lang gezogenes „Stoß zu, jaaaaaaaaa” laut rufend nicht mehr unterdrücken konnte. Bernado machte nun noch heftigere Bewegungen, bis er wenig später mit einmal seinen Schwanz vollständig aus Kerstin herauszog, sich mit einer Hand schnell das Kondom abstreifte und mit einem tiefen Grunzlaut sein Sperma auf Kerstins Bauchdecke abschoss.
Ich registrierte noch wie Cathleen schnell mit den Fingern ihrer Hand durch die Suppe auf Kerstins Bauch streifte und sich dies dann genüsslich ab lutschte. Und nun zuckte auch Cathleen konvulsiv auf und ich vorsichtig geworden durch meine zuvor gemachten Erfahrungen ließ meinen zweiten Spermaschuß an diesem Abend ins Kondom gleiten.
Rings um uns herum brandete ein kurzer Applaus auf,während wir alle vier ermattet übereignender glitten. Ich dachte noch, „Na super, da willst Du mit Deiner Frau nur mal so zum gucken in den Swingerclub und dann lieferst Du die Liveshow des Abends hier”
Einige Zeit später, wir hatten bereits geduscht und standen in unseren Dessous wieder an der Bar, ließen wir den späten Abend noch bei einem Gespräch und ein paar wenigen Drinks mit unseren neuen Bekannten ausklingen. Das heißt eigentlich redeten nur die anderen drei, während ich mehr meinen Gedanken über das zuvor erlebte nachhing.
Ab und zu sprach uns eines der anderen Paare an und sinngemäß kamen dabei so Sätze wie “Toll! Ihr seid ja ein klasse Team” oder „Wenn Ihr wieder mal hier seid und Lust habt würden wir gerne mitmachen.” rüber.
Cathleen und Benny unterhielten sich noch eine ganze Weile darüber wie viel Spaß es mit uns doch gemacht hätte und das wir mal alle zusammen, mal an einen FKK-See gehen müssten. Dabei streichelte Bernado immer wieder mal auch meine Kerstin und einmal zumindest glaubte ich gesehen zu haben das seine Hand auch in ihren Schritt glitt. „Aber was soll`s”, dachte ich mir, „vor kurzem noch hatte er mit ganz was anderem in ihrem Schritt gesteckt, was ist da schon eine Finger?”.
Zugegebener Maße ich war etwas ermüdet, oder nein, ehrlicherweise beschäftigte ich mich gedanklich nur mit dem zuvor erlebten. Vor meinem geistigen Auge lief diese Abend noch einmal wie in einem Film ab. Wie Kerstin sich von dieser Frau überall befummeln und küssen ließ, schließlich sogar deren Muschi lutschte und dann später sogar einen fremden Schwanz in den Mund nahm, sich zu guter Letzt ja vor meinen Augen ficken ließ. Am meisten irritierten mich aber meine eigenen Empfindungen. Anstatt mit Abscheu, Wut oder Ekel zu reagieren, überkam mich eine nie zuvor so erlebte Lust und Geilheit. Ja ich genoss es zuletzt, zu sehen wie meine Frau sich vor meinen Augen in Ihrer Lust einem anderem fremden Kerl hingab. „Bin ich vielleicht pervers oder ist meine Lust krank?”
Egal wie ich es drehte, ich dachte nur, „Glücklicherweise ist dieser Abend vorbei, dieses andere Paar werden wir nie wieder sehen und meine Neugierde auf einen solchen Club ist für alle Zeiten gestillt”
Ich verstand gar nicht, wie Kerstin sich noch so angeregt weiter unterhalten konnte.
Und dann immer wieder diese „Ha Ha” von Benny.
Wenn ich so im Nachhinein an die Geschichte zurückdenke, dann kann ich sagen, ich hatte schon bemerkt, das sich mit diesem Abend etwas in unsere Beziehung geändert hatte, nicht nur durch das was Kerstin getan hatte. Nein, auch in mir selbst.
Aber nie hätte ich zu glauben gewagt, was sich in der Zukunft noch ereignen sollte.
Und selbst wenn, ich war nicht mehr der selbe wie noch noch einige Stunden zuvor, oder etwa doch? Wurde nur etwas offen gelegt was lange Zeit im Dunklen verborgen war und so oder so, eine Tages an`s Licht getreten wäre. Oder wäre alles ganz anders gekommen?
Xenia – Teil 4
Teil 4
Man hatte die Nadeln aus Vivianas Brustwarzen herausgepeitscht und sie wieder zu Boden gelassen. Entkräftet taumelte sie zwischen ihren Peinigern, die ihre Arme so nach hinten verdrehten, daß sich ihr Oberkörper vorbeugte und ihre schweren Brüste baumelnd herabhingen. Sie stöhnte auf, als man sie an ihren verdrehten Armen wieder hochzog und sie den Boden unter ihren Füßen verlor. Ein klobiges Gewicht schleppten die Schergen herbei und hängten es an Vivianas zusammen gebundene Beine.
“Aaaiiiieeeee niiiiicht bitte niiiiicht arrrrgghh!!!” Sie heulte auf, als ihre qualvoll verdrehten Arme weiter nachgaben. Schon aber waren ihre gnadenlosen Peiniger bei ihren schwer baumelnden Brüsten. Sie quetschten, rollten und kniffen ihr weiches Tittenfleisch hemmunglos, bevor sie begannen mit dünnen Riemen ihrer zermarterten Nippel zu schnüren. Blut tropfte von ihren Brustspitzen auf den steinernen Boden und sie kreischte auf, als sie Gewichte an die kurzen Riemen hängten.
Fasziniert starrte Crassus auf dieses neue Martertableau. Fast reglos hing Viviana an ihren verrenkten Armen, leicht schwangen die Gewichte an ihren Beinen und ihren Titten hin und her und er konnte sich gut vorstellen, daß jede heftigere Bewegung ihr unsägliche Qualen bereiten würde. Ihr Kopf hing weit nach vorne und nur ihr leises Winseln und Stöhnen war zu vernehmen.
Einer der Schergen aber nahm hinter ihr Aufstellung, breitbeinig mit einem gierigen und gehässigen Grinsen zog er die Riemen seiner Peitsche durch seine Faust und ließ seine Augen über Vivianas vorgestreckte, üppige Arschbacken wandern. Dann sausten die Riemen mit einem satten Klatschen über ihre dargebotenen Hinterbacken und zugleich mit ihrem tierischen Aufschrei schwang ihre ganzer gestreckter Körper unter der Wucht des Hiebes hin und her. Die Gewiche rissen an ihren Titten und bereiteten nicht geringere Schmerzen als die beißenden Riemen der Peitsche.
Vor Erregung schwer atmend trat Crassus wieder neben Xenia, griff an den dichten Haarbusch ihrer Scham und begann hemmungslos mit der Erkundung ihres Geschlechts. Verzweifelt preßte sie ihre Schenkel zusammen. Crassus beugte sich über sie, leckte das weiche Fleisch ihrer üppigen, vollen Brüste und knabberte mit seinen Zähnen an ihren Nippeln. Xenia stöhnte und ihre ausgespannten, festgeketteten Arme rissen und zerrten an den Eisen.
“Warum bist du so schamhaft?!” flüsterte Crassus, “denkst du vielleicht die Schergen des Lucius sind zärtlicher zu deinen köstlichen Brüsten als ich?!” Schmatzend saugte er an ihren breiten, dunklen Brustwarzen. “Siehst du nicht, was sie mit deiner Gefährtin machen? Oooohhhh sie werden deine schönen feisten Nippel mit ihren eisernen Zangen kneifen und quetschen und an ihnen reißen und zerren und deine Muschi, so weich und rosig wird vielleicht von einem grausamen Pflock gepfählt oder muß auf der Kante eines Folterbockes reiten.”
Vivianas Schreie erstarben für kurze Zeit. Wieder hatten die Schergen sie zu Boden gelassen, sie von den Gewichten befreit und erneut, diesmal mit weit ausgebreiteten Armen hochgezogen. Ohmächtig, wie gekreuzigt hing sie in der Mitte des Verlieses. Eine Weile betrachtete Lucius die Sklavin, ihre blutenden, zermarterten Nippel und die Striemen der Peitsche:
“Genug für heute, bringt sie zurück!” befahl er und trat wieder neben seinen Freund, der nicht müde wurde die üppige Nacktheit Xenias zu bearbeiten.
“Deine Sklavin ist wirklich eine prächtige Stute, Crassus, viel zu gut, um sie jetzt schon zu foltern oder in die Arena zu schicken. Ich habe einen anderen Vorschlag. Ich überlass sie dir für zwei Stunden, fick sie nach deinem Gutdünken, dann kommt sie zurück in die Zelle und morgen lassen wir sie zusehen bei unserem ersten großen Strafgericht in der Arena. Es wird ihr gefallen, zu sehen, wie ihre Gefährtinnen der Unterhaltung der Menge dienen werden. Was hälst du davon?”
Crassus grinste zufrieden: “Du bist ein wahrer Freund!” und er tätschelte genüßlich Xenias tränennasses Gesicht, “und schließlich ist die Vorfreude das Beste, nicht wahr mein widerspenstiges Täubchen!”
“Kettet sie auf den Tisch!” befahl Lucius seinen Schergen. Sie lösten Xenia von der Wand, schleppten die sich verzweifelt Aufbäumende zu einem halbhohen Holztisch. Rückling bogen sie ihre Oberkörper auf das grobe Holz, spreitzten ihre Arme mit brutaler Gewalt auseinander und schlugen ihre Handgelenke in klobige Eisenschellen. Weit spreitzten sie ihre Beine und zurrten sie mit Stricken an Eisenringen im Boden fest. So bot sie ihrem Herrn und ihren Peinigern ihr nacktes, offenes Geschlecht dar. Genüßlich schnalzend warf Lucius noch einen Blick auf die nackte Scham Xenias und verließ dann mit seinen Schergen das Gewölbe.
Xenia hob stöhnend den Kopf, die Muskeln ihrer ausgespannten Schenkel zitterten vor Anstrengung, sie ris an ihrem Fesseln verzweifelt und mit aller Kraft, während sich Crassus langsam seiner Tunika entledigte. Zufrieden rieb er seinen hart ragenden Schwanz. Ein Blick auf die schweren, bebenden, zur Seite hängenen Titten Xenias reicht aus, seine Geilheit noch mehr anzustacheln. Wortlos stand er zwischen ihren klaffenden Schenkeln, die Spitze seines Gliedes pflügte den dichten roten Pelz ihrer Scham, er beugte sich über sie, rollte und knetete das üppige weiche Fleisch ihrer Brüste hin und her, kniff in ihre Nippel, dann war er in ihr. Sie hatte aufgewinselt, ihr Kopf sank hin und her. Tiefer bohrte er sich in sie, seine Finger krallten sich in ihr Fleisch, dann wanderten sie hinab zu ihren zuckenden Arschbacken. Mit Gewalt wollter er sie auf seinen Schwanz spießen, hob ihren Oberkörper an, ließ ihrer Brüste hin und her schwingen, seine Zähne bissen in ihre dunklen Brustwarzen, dann sank er keuchend auf ihren nackten, schweißfeuchten, ausgespreitzten Körper.
Zufrieden war Crassus mit sich und den Rest der Zeit verbrachte er damit, Xenia einige Werkzeuge des Verlieses vorzuführen. So fand er kleine Eisenschrauben, die er zur Probe in ihre Brustnippel spannte. Einige der Folterzangen erregten sein Interesse, besonders eine, deren aufgespannte Eisenbacken eine der dicken Brüste Xenias umspannen konnten.
Als die Schergen des Lucius kamen, hatte er sie noch ein zweites Mal gefickt und ausgepumpt und ermattet verließ er die Verliese des Circus.
Am folgenden Mittag traf er Lucius bei den letzten Vorbereitungen für die blutigen Schaustellungen in der Arena. Ein Dutzend Sklavinnen standen mit ausgebreiteten Armen festgekettet an der Wand eines der Verliese, die einen Zugang zur Arena hatten. Emsig waren die Schergen damit beschäftigt, sie für ihren Auftritt vorzubereiten.
Crassus erkannte Nicia, splitternackt bis auf ein kleines rosafarbenes Schamtuch. Einigen der Verurteilten wurden bunte durchsichtige Tücher und Bänder um die nackten Brüste geschlungen, andere wurden mit Blumengirlanden geschmückt, wieder andere mit kurzen, engen Tuniken bekleidet, die mehr enthüllten als bedeckten. Bei allen achtete Lucius darauf, daß ihnen die langen Haare entweder zusammen gebunden oder hochgesteckt wurden.
“Du mußt entschuldigen Crassus, aber du siehst, es ist noch viel zu tun. Ich habe deine Xenia fertig machen lassen. Du kannst sie mitnehmen in deine Loge! Wir sehen uns später!”
Einer der Knechte begleitete ihn. Mit einer hauchdünnen Tunika hatten sie Xenia bekleidet, das rote Dreieck ihrer Scham blieb nicht verborgen, ebenso wenig wie die dunklen Warzen ihrer üppigen Brüste. Ihre Arme waren hinter ihrem Rücken gefesselt, um ihren Hals trug sie eine schwer Eisenschelle mit einer langen Kette, an die sein Begleiter Xenia unsanft vorwärtszerrte.
In seiner Loge wurde die Kette an einem Haken geschlossen. Crasus betrachtete den starren Gesichtsausdruck seines Opfer: “Du solltest froh sein, daß du hier oben in einer Loge sitzen darfst und noch nicht ein Programmpunkt der Vorstellung da unter bist. Von hier wirst du alles sehen können, jede Einzelheit und wie ich Lucius kenne, wird er einige noch nie da gewesene Attraktionen aufbieten.”
Bald waren die Ränge gefüllt von einer lärmenden nach Rache und Grausamkeiten gierenden Menge, die den Beginn der Vorstellung kaum erwarten konnte.
Schließlich kündigten Fanfaren den Anfang des Spektakels an und ein neugieriges und gespanntes Raunen erfüllte das weite Oval der Arena.
Aus einer dunklen Toröffnung traten zwei grobschlächtige, nur mit kurzen Lederschurtzen bekleidete Circusknechte. An zwei langen Eisenketten zerrten sie unter dem anschwellenden Geschrei der Menge eine blonde Sklavin in die Arena, es war Nicia. Crassus war begeistert und zufrieden: “Sieh hin, Xenia, da ist deine kleine hübsche Gefährtin, sieht sie nicht sehr aufreizend aus?” Nur zu sehr hatte Crassus recht. Die üppige, weiße Nacktheit Nicias ließ den Pöbel aufjohlen. Mit brutaler Gewalt zerrten die Schergen an den Ketten, die ihre Arme weit auseiander rissen und ihre vollen Brüste so noch praller erscheinen ließen. Der rosige Tuchfetzen um ihre Lenden war so klein, daß er kaum die Wölbung ihrer blonden Scham bedeckte. Xenia erschauerte beim Anblick ihrer jungen Gefährtin in der Arena und sie hörte die Zurufe von den Rängen, die an Schamlosigkeit nichts zu wünschen übrigen ließen. Zwei weitere Schergen betraten hinter ihr die Arena und Xenia bemerkte nicht nur ihre hünenhafte Gestalt, sondern auch die Gier und Verschlagenheit in ihrem Augen, die in unverhohlener Vorfreude an den festen, runden Arschbacken Nicias hingen. Vor ihrer Loge, an einem hochragenden in den Sand gerammten Pfahl hielten sie an.
Alle Augen richteten sich erwartungsvoll auf die Szene, eine junge schöne Sklavin umgeben von vier Schergen, deren vornehmste Aufgabe es war, den Zuschauern ein aufreizendes, schamloses und grausames Schauspiel zu bieten. Sie hatten Nicia von den Ketten befreit und in ihren groben Fäusten bäumte sich die verurteilte Sklavin verzweifelt und vergeblich auf, was man auf den Rängen beifällig zu Kenntnis nahm, denn nichts langweilte die Zuschauer mehr, als ein Opfer, daß sich willenlos den Schergen überließ. Eine Zeit lang spielten sie mit ihr, ließen sie sich hin und her winden und wild zucken, was den Zuschauern den Anblick ihrer heftig bebenden Titten und ihrer sich versteifenden Schenkel bescherte. Dann aber brachten sie Nicia brutal zu Fall, warfen sie rücklings in den Sand und während einer von ihnen sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihre über ihren Kopf gestreckten Arme stemmte, packten zwei andere ihre wild zuckenden Beine und spreitzten sie mit Gewalt weit und schamlos auseinander. Das lächerliche Lendentuch war längst nicht mehr an seinem Platz und auf den Rängen beklatschte man den Anblick ihres dichten blonden Schambuschs. Der letzte der Schergen schob einen langen runden Holzpflock unter ihre zuckenden Füße und zeigte ihr grinsend Hammer und Nägel. Noch verzweifelter zuckte Nicia auf, die Muskeln ihrer weit gespreitzten Schenkel vibrierten und ihr Kopf zuckte hin und her.
Xenia wollte nicht hinsehen, als sich der Folterknecht mit dem Hammer niederkniete, aber die Szene in ihrer ganzen schamlosen Grausamkeit zog sie in ihren Bann. Wild zuckten Nicias Füße am Holz als der Scherge den Nagel dicht über ihre Zehen platzierte und mit drei brutalen Hammerschlägen durch ihr Fleisch ihren Fuß an den Pflock heftete.
Die Menge klatschte und johlte und übertönte das Kreischen der Gefolterten, deren zweiter Fuß ebenfals an das Holz genagelt wurde. Zwei der Schergen packten ihre Arme, schleiften sie zu dem aufgerichteten Pfahl und rissen sie, kaum angelangt, hoch. Es war für sie jetzt ein Leichtes, Nicias Arme hoch über ihren Kopf an die Aussenseiten den Pfahles zu verdrehen und mit einem groben Seil festzubinden. Ihr Kopf baumelte wie ohnmächtig weit nach vorne und einige Haarsträhnen, die sich gelöst hatten, hingen über ihren nackten Brüsten. Ihre Beine, grausam festgenagelt auf dem hölzernen Pflock, waren weit gespreitzt, und da einer der Schergen wie beiläufig den Tuchfetzen um ihre Hüften gelösten hatte, war er zur Seite geflattert und gab ihre blonde Scham nun allen Blicken preis.
Xenia sah, was ihre gefolterte Gefährtin nicht wahrnahm, wie der Scherge mit seinem Hammer und neuen Nägeln an die Seite des Pfahles trat. Nicias Arme waren so verrenkt, daß ihre Handflächen nach außen zeigten, was bewirkte, daß ihre Schultern qualvoll verrenkt und ihre schwere Brust provoziernd vorstand. Als die Spitze des Nagels in ihre offene Handfläche gesetzt wurde, ging ein Beben durch ihre verrenkten Arme. Der erste Schlag des Hammers ließ sie vor Schmerz ihren Kopf hochreißen.
Trotz der Lautstärke des Pöbels vernahm Xenia ihr gellendes Kreischen und sie sah ihre schmerzverzerrten Züge, Schweiß und Tränen auf ihren Wangen und Speichelfäden, die an ihren bebenden Lippen hingen. Nur wenige Schläge reichten aus, ihre Hände an den Pfahl zu nageln.
Ihre Arme waren so hoch an den Pfahl geheftet worden, daß ihre weit gespreitzten Beine vor Anstrengung zitterten, weil nur ihre Fußspitzen gerade noch den Sand erreichten. Einer der Schergen schlug ihre schweren, vorstehenden Brüste, daß sie unter dem Beifallsgejohle der Menge hin und her schwangen. Was für eine grausame Marter für die junge, blonde Sklavin. Ihre ausgestreckten Beine fanden keinen Halt im weichen Sand der Arena, so daß sie an ihren verrenkten, festgenagelten Armen hing.
Die Knechte entfernten sich von dem Pfahl, an dem Nicia allein, festgenagelt und nackt den Zuschauern preisgegeben war. Tausende enthemmt, gierige Blicke gruben sich in ihre schneeweißen, breitwarzigen Euter, das Dreieck ihrer Scham und ihre bebenden, ausgestreckten Schenkel. Auch Crassus genoß den Anblick ihrer schamlosen Nacktheit und ihrer Marter und seine Hand glitt über Xenias Rücken hinab bis zum Ansatz ihrer festen, fleischigen Arschbacken unter dem strammen dünnen Stoff.
“Leidet sie nicht schön, deine kleine Gefährtin da unten? Ich sehe dich auch schon so nackt und ausgespreitzt zur Schau gestellt. Aber vielleicht würdest du lieber an einem großen vierarmigen Kreuz hängen?”
In gebührendem Abstand hatten sich zwei der Schergen, bewaffnet mit Bögen, Köchern und kleinen, leichten Pfeilen, vor ihr Opfer postiert und allen war klar, daß Nicia die Zielscheibe für ihre Schießkünste abgeben würde. So klein die Pfeile waren, so scharf waren ihre Spitzen. Auch Nicia sah die Männer vor sich, ihre Augen waren weit aufgerissen und ihre vorgestreckte Brust hob und senkte sich unter ihren heftigen Atemstößen.
Die ersten Pfeile verfehlten ihr Ziel noch, dann aber bohrte sich der erste unter dem Beifallsgeklatsche der Menge in einen von Nicias ausgespreitzten Schenkeln. Sie kreischte auf, zuckte an ihrem Pfahl und ihre weit geöffneten Beine versteiften sich. Jetzt zeigten sie ihr Können. Der nächste Pfeil blieb zitternd im Fleisch ihres zweiten Schenkels hängen. Nicia schrie und zuckte trotz der marternden Nägel in ihren Händen und Füßen. Bald glänzte ihr verrenkter Körper und erste Blutstropfer perlten von den bebenden Pfeilen. Einer der Schützen trat seitlich hinter die Gefolterte und sein erster Pfeil bohrte sich in eine von Nicias üppige Hinterbacken, während sein Kumpane seinen Pfeil in ihre aufgerissene Achselhöhle schoß. Jeder Treffer wurde vom Pöbel begeistert beklatscht und gefeiert und Xenia sah, daß ihre Gefährtin unter der qualvollen Marter immer schwächer wurde. Noch schaukelten ihre schweren Titten unter ihren nachlassenden Zuckungen ungetroffen hin und her. Dann aber standen ihre beiden Peiniger wieder vor ihr, spannten ihre Bögen und fast gleichzeitig bohrten sich ihre Pfeile in das weiche Fleisch ihrer Titten. Noch einmal überschlugen sich Nicias gellende Schreie, noch einmal bäumte sich ihr gemarterter Körper am Pfahl auf, dann sank ihr Kopf bewußtlos nach vorne. Mehr als ein Dutzend Pfeile hingen in ihrem Fleisch, als Helfer in die Arena stürtzten, die Ohnmächtige vom Pfahl nahmen und zurück in den Kerker schleppten, derweil die beiden Schützen sich unter dem Beifallgejohle der Menge feiern ließen.
Crassus räkelte sich genüßlich in seiner Loge. Er spielte mit einer der schweren Brüste Xenias, ertastete unter dem dünnen Stoff die feste Wölbung ihres Nippels, als neue Fanfarenstöße seine Aufmerksamkeit wieder auf das Geschehen in der Arena zogen.
Zwei rothaarige Sklavinnen, offensichtlich Schwestern, waren von Lucius für die nächste Schaustellung ausersehen worden. Die Ältere, nackt bis auf das übliche Schamtuch, trug auf ihren Schultern einen klobigen, runden Holzpflock, dessen Gewicht ihren Kopf nach vorne drückte. Ihre Handgelenke waren mit dicken Stricken an die Enden des Pflockes gefesselt, so daß ihre Arme weit ausgebreitet waren. Zwei Schergen begleiteten sie mit kurzen, dreischwänzigen Peitschen, deren schwarze Riemen sie mit erbarmungsloser Wucht immer wieder über ihren Rücken und ihre nackten Arschbacken klatschen ließen. Die Jüngere trug eine durchsichtige, flatternde, rote Tunika, und zwei Schergen, die ihre Arme gepackt hatten zerrten sie hinter ihrer Schwester her in die Mitte der Arena.
Kaum am Platz ihrer Marter angekommen warfen sie zuerst die Ältere vor den entsetzten Augen ihrer Schwester rücklings in den Sand. Es war ein kurzer, heftiger Kampf, ein wildes Aufbäumen und Zucken, als die Schergen ihre an den Pflock gefesselten Arme mit Nägeln durch ihre Handflächen an das Holz hefteten. Während der Hammer die Nägel durch ihr Fleisch rammte, zuckte die Jüngere in den Fäusten der Knechte, bäumte sich auf als wolle sie ihrer Schwester zu Hilfe eilen und mußte doch hilflos mit ansehen, wie man sie auf den bereitliegenden Längspfahl legte und, nachdem der Querpflock an ihm befestigt war, ihre Füße bis dicht unter ihre Hinterbacken hochdrückte und sie so seitlich versetzt festnagelte, daß sie ihre Schenkel nicht mehr schließen konnte. Langsam wurde das Kreuz aufgerichtet und die Schergen sorgten dafür, daß die Jüngere aus nächster Nähe sah, wie sich die gefesselten und festgenagelten Arme ihrer Schwester unter ihrem Gewicht strafften, wie sich ihre Finger zitternd um die Nägel krallten und wie sich ihre nackte Brust keuchend hob und senkte. Das Kreuz sackte in das vorbereitet Loch. Die Schergen zerrten die Jüngere zwischen die weit klaffenden Schenkel ihrer gekreuzigten Schwester, stießen ihren Kopf in ihre Scham und einer der Männer packte den kurzen Lendenschurz riss ihn herab und als man sie wieder zurückzerrte, sah es für die Zuschauer so aus, als hätte sie selbst ihrer Schwester den letzten Stofffetzen herabgerissen. Die Menge johlte und klatschte begeistert und ergötzte sich an der nun völligen Nacktheit der Gekreuzigten. Jetzt war es an ihr, vom Kreuz herab hilflos mit anzusehen, wie ihre jüngere Schwester von den Knechten rücklings an einen aufgerichteten Pfahl gerissen wurde. Während einer von ihnen ihre Arme mit so brutaler Gewalt nach hinten zerrte, daß ihre Schultern verrenkt wurden und sich ihre jungen, festen Titten im durchsichtig roten Stoff ihrer Tunika deutlich abzeichneten, packten die beiden anderen Schergen ihre Beine, rissen sie auseinander, stemmten ihre zuckenden Füße auf einen schrägen Balken und nagelten sie erbarmungslos fest. Zugleich mit dem Schlagen der Hämmer gellte ihr qualvolles Kreischen durch die Arena und ihr zuckender, sich aufbäumender Körper konnte kaum von dem, der ihre Arme hinter den Pfahl verrenkte, gehalten werden.
Kaum waren ihre Beine weit gespreitzt auf den Balken genagelt, packten die Schergen ihre Arme, rissen sie hoch, verdrehten sie dergestalt, daß sich ihre keuchende Brust noch weiter vorbog und nagelten sie an das Holz.
Mit wenigen heftigen Bewegungen zerrissen sie die roten Stofffetzen bis auch sie splitternackt allen Blicken preisgegeben war.
Vor den Augen ihrer gekreuzigten Schwester sollt sie gefoltert werden. Einer der Schergen, grobschlächtig und mit verzerrten Gesichtszügen trat vor sein nacktes, junges Opfer. Im langen schwarzen Riemen seiner Peitsche waren spitze Dornen eingeflochten, die den weißen ausgespreitzten Leib der Sklavin zerfleischen sollten. Zuvor aber erkundete er noch unter dem Hohngelächter der Menge das zu marternde Opfer. Er griff zwischen ihre weit klaffenden Schenkel, kniff in ihre Scham, riss an ihren Haaren und genoß es ganz offensichtlich, ihre verrenkten Glieder unter seinen schamlosen Berührungen an den qualvollen Nägeln reißen und zerren zu sehen. Genüßlich hob er mit dem Stiel seiner Geißel ihre jungen, vollen Brüste. Dann spannte er vor ihren Augen den schwarzen Geißelriemen, trat hinter den Pfahl, legte das dornige Leder quer über die weiche, weiße Fülle ihrer Titten und spannte es fest an, daß sich Riemen und Dornen tief in ihr empfindliches Fleisch zogen.
Ihr Kopf flog kreischend hin und her. Blut perlte von den Einstichen der Dornen über ihr Fleisch und Crassus sah das Spiel der Muskeln in ihren hochgereckten Armen und weit gespreitzten Schenkeln. Er wußte, daß es unter den Senatoren genügend Liebhaber solcher jungen, schlanken Sklavinnen gab und daß sie sich nicht satt sehen konnten an ihren nackten, ausgespreitzten und gefolterten Reizen. Sie würden kaum einen Blick verschwenden für die prächtige üppige Schönheit ihrer Schwester, die sich keuchend und winselnd immer wieder hochwand an ihrem Kreuz, das Paar ihrer schweißglänzenden, vorstehenden Euter hin und her baumelnd sich versteifte um dann wieder hinabzusinken und qualvoll an ihren genagelten Armen zu hängen.
Ihre Augen hatten sich auf ihre Schwester gerichtet, von deren jungen Brüsten das erste Blut herabperlte. Ihr Peiniger stand jetzt mit der Geißel vor ihr, ließ den teuflischen, schwarzen Riemen hin und her schwingen bevor er weit ausholte und ihn mit Wucht über ihre weit gespreitzten Schenkel klatschen ließ. Ihr Aufschrei und das Johlen der Menge war eins. Die Dornen bissen in ihr Fleisch, zerfetzten ihre Haut.
Crassus sah, daß sich Xenia schaudernd abgewandt hatte.
“Ich sehe schon, du bist keine Freundin so abschreckender Schaustellungen. Hörst du nicht, wie begeistert die Zuschauer sind? Aber vielleicht bevorzugst du wie ich auch eine direkte Teilnahme an der Vorführung, du, dort unten hängend am Kreuz und ich, bewehrt mit Peitsche, Zange oder Brandeisen, bereit dem Willen der Menge zu folgen.”
Seine Hand legte sich schwer auf ihren Nacken. Er drehte ihren Kopf wieder hin zum Geschehen in der Arena: “Ich will, daß du alles siehst, damit du eine Vorstellung davon bekommst, was auf dich selbst zukommt!”
In der Arena biß die Geißel das erste Mal von unten in die runden Titten der Jüngeren der Schwestern. Ihre festen Fleischkugeln zitterten, ihre Schreie wurden noch schriller und Blut und Schweiß bedeckten ihren gestreckten Körper. Nach einem halben Dutzend weiterer erbarmungsloser Geißelhiebe wurde sie ohnmächtig und ihr Kopf hing baumelnd vor.
Umgehend wandte sich der Scherge mit der Geißel der Gekreuzigten zu und während die beiden anderen sich daran machten mit derben Kniffen die Ohnmächtige wieder zu sich zu bringen, ließ er den blutigen Geißelriemen vor ihren aufgerissenen Augen hin und her schwingen.
Crassus sah, daß die qualvollen Nägel und das verrenkte Hängen an ihren gestreckten Armen sie schon geschwächt hatten. Schwer atmend hoben und senkten sich ihre schneeweißen schwellenden Titten und in verzweifelter Angst erwartete sie wehrlos ausgeliefert den ersten Schlag. Ihr Peiniger ließ sich Zeit und er betrachtete den nackten hängenden Frauenkörper, dessen feste, fleischige Formen durch die Art ihrer Kreuzigung besonders vorteilhaft zur Geltung kamen. Eine prickelnde Erregung mußte ihn erfassen bei ihrem Anblick, bei ihrer Qual und der Gewißheit seine Geißel alsbald in ihr üppiges Fleisch beißen zu lassen, dachte Crassus und er beneidete ihn für diesen Augenblick in der Arena.
Der schwarze Riemen schwirrte durch die Luft und klatschte quer über beide Brüste der Gekreuzigten. Ihr Schrei gellte spitz und schrill, ihr Kopf zuckte zur Seite und ein wilder Krampf ließ ihre gestreckten Arme vibrieren. Unter der Wucht des Schlages wackelte das Fleisch ihrer Titten und ein blutiger Striemen sprang unterhalb ihrer beiden Nippel auf. Ihr Kopf sank nach hinten an den Pfahl ihres Kreuzes, ihre Finger krallten sich um die Nägel, als der Geißelriemen das zweite Mal diesmal in die Unterseiten ihrer Brüste biß und ihr gemartertes Fleisch hochwippte.
Nach wenigen Schlägen kreuzten sich die Striemen der Geißel in ihrem Tittenfleisch, einige Hautfetzen hingen herab und Blut perlte von den tiefen Enstichen der Dornen. Sie schrie nicht mehr. Jeder neue Hieb ließ ihren hängenden Körper aufzucken bis auch sie ohnmächtig wurde.
In der Zwischenzeit hatten die beiden anderen Schergen ein dampfendes Kohlenbecken zwischen die beiden Verurteilten geschleppt. Brandeisen, Zangen und Nadeln lagen in der rauchenden Glut. Die Jüngere der beiden Schwestern war wieder zu sich gekommen und mit entsetzt weit aufgerissenen Augen sah sie ihren Peiniger diesmal nicht mit der Geißel sonder mit einem dampfenden Martereisen grinsend auf sich zutreten.
Fortsetzung folgt…
Bei Chris zu Hause
Nach dem Treffen in der Toilette war ich total verwirrt. Ich wusste nicht, ob ich es riskieren soll, Chris zu Hause zu besuchen. Was, wenn mich jemand sieht, den ich kenne. Wie soll ich sowas erklären? Am Abend kreisten meine Gedanken um Chris und die Angst und die Geilheit verursachten ein Wechselbad der Gefühle. Die Erinnerung an die letzte Begegnung machte mich so geil, dass ich schon wenigen Augenblicken in meine Shorts abspritzte.
Am nächsten Morgen konnte ich mich in der Schule so gut wie gar nicht konzentrieren. Noch immer hatte ich mich nicht entschieden, was ich will.
Endlich war die letzte Stunde rum und ich stand vor dem Schulgebäude. Und ich hatte einen Entschluss gefasst – ich versuche es. Mit einem flauen Gefühl im Magen stahl ich mich von den anderen fort und nach ca 10 Minuten Fußweg stand ich vor einer Haustür. Es war ein Wohnblock und sah total unscheinbar aus – ganz normal halt. Aber nicht für mich. Aufgeregt klingelte ich und wenige Sekunden später wurde der Türöffner betätigt und schlüpfte in das Haus. Ich hörte weiter oben eine Tür aufgehen und Chris rief: „Hier oben“. Schnell sprintete ich zwei Treppenabsätze hoch, um nicht von jemanden gesehen zu werden.
Chris strahlte mich an und sagte „schön, dass du gekommen bist – gib mir mal deine Jacke und deine Tasche“. Zögernd gab ich ihm beides und stand unschlüssig und mit pochendem Herzen im Flur. Mein kleiner Freund regte sich bereits etwas und ich merkte, dass meine Jeans etwas eng wurde. Chris legte den Arm um mich und schob mich ins Wohnzimmer. Er hatte die Liegefläche seines Sofas ausgeklappt und eine große Decke über allesgelegt. Auf dem Tisch standen ein paar Flaschen und eine Tüte. Chris zog mich an sich und schaute mir in die Augen. „Ich hab gehofft, dass du kommst, weißt du das? Ich hab die ganze Zeit nur an dich gedacht.“ Ich war unfähig, etwas zu sagen und nickte nur. „Was möchtest du machen?“ fragte er mich dann und ich stotterte, dass ich nicht genau weiß und das ja auch noch nicht so oft gemacht habe. „Okay – keine Problem, ich übernehm die Führung und du lässt dich einfach gehen“. Sofort umarmte er mich und drückte sich an mich. Dabei streichelte er meinen Rücken und meinen Po. Ich legte meine Arme um ihn und begann, seinen Rücken zu streicheln.
Chris nahm mein Shirt und zog es über meinen Kopf. In dem Augenblick, als es zu Boden fiel, gab er mir einen langen Kuss. Seine Hände kneteten meinen Arsch und ich machte es ihm nach. „Komm – zieh dich aus!“ Gleichzeitig schlüpften wir aus den Klamotten und ließen sie enfach zu Boden fallen. Als ich bis auf meine Shorts alles ausgezogen hatte, sah ich auf und sah Chris vollkommen nackt vor mir stehen. Er war komplett rasiert und sein halbsteifer Schwanz glänzte bereits etwas an der Eichel. „Sei nicht so schüchtern“. Chris ging vor mir auf der Knie und zog mir langsam meine Unterhose aus. Ich konnte mich kaum bewegen vor Aufregung, aber mein steifer Schwanz verriet meine Geilheit – spätestens als er aus meiner Shorts sprang und vor dem Gesicht von Chris wippte. Die verräterischen feuchten Flecken in meiner Unterhosen waren ohnehin nicht zu übersehen. Chris gab mir einen langen Kuss auf die Eichel – ein wohliges Schauern durchfuhr meinen Körper und ich stöhnte leise auf. „Na, da kann es einer aber nicht mehr erwarten, oder?!“.
Chris stand auf und drückte mich auf das Sofa. Kaum lag auf dem Rücken, kniete Chris schon neben mir und verrieb etwas gut riechendes Öl in seinen Händen. „Entspann dich erstmal und schließ die Augen.“ Ich atmete tief durch und folgte seinen Anweisungen. Dann spürte ich seine Hände auf meiner Brust. Er begann, das Öl langsam aber mit festem Griff zu verreiben und ich genoss es. Meine anfänglichen Zweifel und meine Unsicherheit war inzwischen verflogen und die Geilheit hatte die Kontrolle übernommen. Chris bezog meinen ganzen Körper in die Massage ein. Jedes Mal, wenn er wie zufällig mein bestes Stück oder meine Eier berührte, wurde er langsamer und ein aufregendes Ziehen durchzog meine Leistengegend. Schließlich konzentrierte er sich voll und ganz auf meinen Schwanz, nahm ihn fest in seine Faust und fuhr langsam rauf und runter. Mit seiner anderen Hand massierte Chris mir erst sanft, dann immer fester meine Eier. Ab und zu zog er sie auch etwas in die Länge.
Ich lag nur noch breitbeinig da und ließ alles mit mir geschehen. Meinen Verstand hatte ich komplett ausgeschaltet und stöhnte in dem Takt, den mir Chris mit seiner Hand vorgab. Nach ein paar Minuten stoppte er plötzlich und drehte mich auf die Seite. Er legte sich verkehrtherum neben mich, so dass ich seinen Schwanz genau vor meinem Gesicht hatte. Chris nahm mein Bein und winkelte es an, so dass er auch an meinen Hintern kam. Jetzt massierte er meinen Schwanz und knetete meine Arschbacken. Chris rasierter Schwanz wippte leicht vor mir auf und ab und ohne nachzudenken öffnete ich meinen Mund leckte mit meiner Zunge sein bestes Stück ab. An seiner Eichel angekommen, schmeckte ich seine Geilheit. Es war leicht salzig, aber geil. Schließlich nahm ich ihn ganz in den Mund. „oooh – das machst du gut, echt geil“ quittierte Chris meinen Vorstoß und verrieb dabei noch mehr Öl auf meinem Hintern. Er begann nun auch, das Öl zwischen meinen Arschbacken zu verreiben und widmete sich dabei ausgiebig meinem Loch. Immer wieder strich er darüber – ein wunderbares Gefühl. Ich strecke meinen Arsch seinen Händen entgegen. Chris legte sich jetzt auf den Rücken und zog mich nach oben, so dass ich nun über ihm kniete. Meine eingeölter Schwanz war zwischen meinen Bauch und seiner Brust eingeklemmt und rutschte bei jeder unserer Bewegungen hin und her. Auf einmal spürte ich etwas kühles an meinem Loch, hob mein Becken und schaute nach unten. Chris hatte einen kleinen roten Dildo in der Hand und sagte „Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig. Sag Bescheid, wenn es dir nicht gefällt“. Ich nickte nur und nahm seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Wie vorher mit seinem Finger kreiste Chris jetzt mit dem Dildo um und über mein Loch. Dann wurde er langsamer und ich spürte, wie er mit leichtem Druck gegen mein Loch drückte. Durch das viele Öl gepaart mit meiner Geilheit gab es keinen nennenswerten Widerstand. Langsam drang er ein. Ich hielt inne und genoss mit geschlossenen Augen das neue, ungewohnte, aber unheimlich schöne Gefühl. Schließlich begann er mit leichten Fickbewegungen und war wie paralysiert. Ich weiß nicht, wie lange wir so übereinander lagen, ich verlor jedes Zeitgefühl. Chris flüsterte irgendwann: „Leg dich auf den Rücken“. Mit dem Dildo in mir drehte ich rum. Chris drückte meine Beine auseinander und nach oben und legte ein Kissen unter mein Becken. Ich hielt meine Beine in den Kniekehlen fest und streckte meinen Arsch in Chris´ Richtung. Zeitgleich wurde jetzt mein Schwanz gestreichelt und massiert und mein Arsch mit einem Dildo gefickt. Dann nach einer Weile zog ihn kurz raus und setzte wieder an.
Etwas war aber anders. Ich öffnete meine Augen und sah nach unten. Chris kniete jetzt zwischen meinen Beinen und hatte seinen harten Schwanz in der Hand und lächelte mich an. Ich nickte nur und streckte meinen Arsch weiter hoch. Vorsichtig setzte Chris an und beugte sich vor. Langsam – Zentimeter für Zentimeter drang er ein. Er spürte, wie mein enges Loch weiter gedehnt wurde – es war unbeschreiblich. Als Chris ganz in mir war, konnte ich ihn in mir spüren. Langsam zog er sich zurück, aber nur, um mich erneut aufzupfählen. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit und ich hatte das Gefühl, gleich kommen zu müssen. Chris begann nun, mich rhythmisch zu ficken und ich stöhnte nur noch auf. Ich war nur noch pure Geilheit und fühlte mich wie im siebten Himmel. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie mir der Saft in den Schwanz stieg. Ich rief „Ich komme gleich!“ und Chris packte meinen Schwanz, begann ihn hart und schnell zu wichsen und erhöhte gleichzeitig seine Frequenz. Er fickte mich jetzt richtig hart.
Dann war es soweit. Wie eine Explosion schoss es aus meinem Schwanz, ich stöhnte laut auf. Ich sah Sterne vor meinen Augen und ich zuckte mit meinem ganzen Körper. So hatte ich einen Orgasmus noch nie gespürt. Chris schien gleichzeitig mit mir zu kommen. Er rammte förmlich seinen Schwanz in mich, hielt dann tief in mir inne und grunzte. Dann sackte er richtig zusammen und lag auf mir.
Minutenlang lagen wir atemlos, schmierig und verschwitzt übereinander – unfähig klar zu denken oder was zu sagen. Schließlich rutschte Chris neben mich und lächelte mich an. Er streichelte mein Gesicht. „Du bist echt süß – so jung und schon so versaut, das war echt geil. Hat es dir gefallen?“ Ich nickte und schloss die Augen. Ich konnte nicht glauben, was ich getan hatte. Ich hatte mich ficken lassen – und fand es extrem geil. Mir schwirrte der Kopf und ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Nach einer kurzen Dusche zog ich wieder an und machte mich bereit, zu gehen. „Warte, ich hab noch was für dich“ sagte Chris. Er hantierte an einem Laptop und gab mir grinsend eine CD. „Damit du es dir nochmal anschauen kannst – keine Angst, das bekommt kein anderer zu sehen. Sag Bescheid, wenn du es wiederholen willst. Hier ist meine Nummer. Achja, und hier sind noch 50 Euro für dich, kauf dir was Schönes“. Ein paar Sekunden später stand ich völlig durcheinander vor dem Haus. Ungläubig verstaute ich die CD und das Geld in meiner Tasche. Ich fühlte mich einerseits ausgenutzt und andererseits aber auch total befriedigt. Der dunkle Teil in mir war sich sicher, dass ich wiederkommen würde.
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Auf Grand Canaria. Teil I.
Auf Grand Canaria. Teil I.
Es war mal wieder die schönste Zeit, die Urlaubszeit und wir hatten uns für Grand Canaria entschieden, schon am ersten Tag wollten wir gleich an den Strand denn wir waren nicht das erste mal da, deswegen kannten wir schon ein paar sehr schöne Stellen zum sonnen und baden. Ich zog mein neues super sexy Minikleidchen an, packte die Badedecke und etwas zu trinken ein, und los ging es. Wir fanden auch gleich wieder die wunderschöne Stelle an der lang gezogenen Küste in der Nähe von Mogan ich dachte so bei mir, keine Menschenseele hier ! Auch egal. Ich breitete unsere Decke aus, und kokettierte noch ein bisschen mit meinem Kleidchen vor meinem Mann John herum bis ich es dann sehr erotisch auszog, zupfte meinen Bikini zurecht und legte mich hin. Wir waren nicht lange alleine denn ich hörte das jemand kam, ich hatte mir schon vorgestellt das es schön wäre hier von meinem Mann so richtig gefickt zu werden. Dann sah ich auch schon wie jemand auf uns zukam. Es war eine etwas ältere aber sehr attraktive Dame mit ihrem Mann, sie trug ein weiße Bluse und einen Knielangen Rock, er hatte ein Polo und eine kurze Hose an. Mein Blick hing aber einen kurzen Moment an ihren mich anstarrenden steifen Nippeln die durch die Bluse drückten auch mein Mann bemerkte den geilen Anblick. Sie grüßten was wir erwiderten und gingen an uns vorbei. Ich schaute ihnen hinterher und bemerkte dabei das ihr straffer Hintern unter ihrem Rock voll zur Geltung kam. Nach ein paar Metern schlugen auch sie ihre Decke auf, schauten sich etwas um dann streifte sie langsam ihren Rock herunter und wir konnte deutlich ihre schönen Schenkel und den hüllenlosen Hintern sehen, denn sie trug nur einen String. Auch er zog sich um allerdings blieb er gleich nackt und ich stierte auf seinen etwas erregten Schwanz. Das wir da waren störte sie wohl nicht, denn sie kremten und massierten sich ganz selbstverständlich ein. Es gefiel mir wie sie mit ihrer Nacktheit umgingen, drehte mich zu meinem Mann dem das Showspiel sichtlich auch gefallen musste den er schaute nicht nur interessiert zu, sondern ich sah auch wie er eine Beule in der Hose hatte. Spitzfindig sagte ich zu ihm: ist das nicht eine heiße Frau, wenn ich ein Mann wäre würde ich glatt einen Ständer bekommen! Mit großen Augen schaute er mich an! Aber Schatz das kommt nur davon weil du einen so geilen Körper hast. Dann öl ihn auch ein oder soll ich einen Sonnenbrand bekommen. Ich legte mich auf den Bauch und er ließ das Sonnenöl auf meinen Rücken tropfen die er dann zärtlich auf meinem Rücken verteilte. Da ich ein Höschen an hatte cremte er nur vorsichtig die Seiten von meinem Arschbacken ein und wollte schon weiter zu den Beinen, und was ist mit dem Rest von meinem Po? Kommentarlos schob er mein Höschen in meine Ritze und machte weiter. So die hintere Partie ist eingeölt , und gab mir noch einen leichten Klaps auf meinen Allerwertesten. Ich drehte mich um und legte mich auf den Rücken, Ich hatte mein Oberteil mit Absicht angelassen, nicht weil ich mich geschämt hätte das, das Paar meine Möpse sehen kann, nein ich wollte wissen was mein Mann macht. Ich schloss die Augen als er begann das Sonnenöl auf meinen Bauch und auf meinen Schenkeln zu verteilen. Wau? Ungeniert schob er mein Oberteil bei Seite und massierte meine Möpse sehr intensiv und liebevoll ging er zu meine Hüften über, dann spreizte er meine Schenkel dabei spürte ich wie ich geil wurde??? liebevoll spielte er mit seinen Fingern unter meinem Höschen an meinen Schamlippen. Natürlich war ich ein bisschen verlegen deswegen schaute ich durch meine Sonnenbrille in Richtung des Paares und stellte fest das sie uns sehr interessiert zuschauten. Es machte mich verlegen aber auch geil. Im gleichen Augenblick als ich die Finger von meinem Mann auf meinem Kitzler spürte sprach uns die Frau ungeniert an. Entschuldigung für die Störung würde es euch etwas ausmachen wenn wir zu euch kommen? Ich war erstaunt das mein Mann sofort aber gerne sagte, erst dann schaute er zu mir und sagte das ist doch OK. für dich? leise flüsterte ich ihm ins Ohr:
„wenn du mich nachher dafür fickst“ dann können sie gerne kommen. Während dessen standen sie auf nahmen ihre Decke und kamen zu uns bedankten sich noch einmal und selten sich vor.. Leider hatte mein Mann aufgehört meine Muschi zu streicheln als sie sich zu uns setzten Ich schob mein Oberteil wieder an Ort und Stelle. Ich finde das ganz schön heiß was ihr da macht sagte Andrea zu uns, Wir machen das auch sehr gerne, finden es geil wenn wir Zuschauer dabei haben.
Ganz schön frech wie sie unser Treiben offen ansprach. Es hatte natürlich den Vorteil das sehr schnell ein Gespräch entstand. Hans erzählte das er es aufregend findet wenn sich seine Frau nackt zeigt und dabei gesehen wird. Wir hörten erst sehr interessiert zu und im Laufe der Zeit erzählten auch wir so von unseren kleinen Abenteuern, das es mir auch sehr viel Freude macht wenn ich in freier Natur nackt sein kann und manchmal auch mehr. So wie gerade eben sagte Andrea dazwischen was mir fast die Sprache verschlug. Mein Mann rettete die Situation und sagte das es ihm gefällt wenn ich mich ihm nackt und sexy zeige. Sie fragte mich ob ich mich auch nackt oder beim Sex knipsen lasse? Was ich verneinen musste! Denn wenn mein Mann Bilder oder einen Film gedreht hatte dann nur Oben Ohne. Ich setzte mich erst einmal hin und schaute ein bisschen verdutzt. Das gefiel meinem Mann natürlich, denn es ist noch nicht so lange her als er mich gefragt hatte ob er ein paar Bilder von mir schießen darf. Willst du es mal ausprobieren fragte Hans mich! auch ich würde dich gerne ablichten, du bist eine sehr schöne Frau, verlegen bedankte ich mich für das tolle Kompliment. Die Vorstellung mich von einem fremden Mann fotografieren zu lassen erregte mich, was man auch sehen konnte denn meine Nippel stellten sich auf was man nicht sehen konnte war das ich ganz feucht wurde. Ich schaute meinen Mann an, willst du mich auch fotografieren?
Er küsste mich und sagte: wenn du es möchtest gerne!
Die Situation wurde immer lockerer. Die beiden fummelte ein bisschen an sich herum was mir natürlich nicht entging dabei befreite sie sich sehr erotisch von ihrem String und ein herrlich blankes Fötzchen kam zum Vorschein, auch mein Mann hatte sich näher zu mir gesetzt und spielte an meinem Oberteil. Das konnte ich ihm nicht antun die zwei anderen schon nackt also öffnete ich den Verschluss so dass er besser an meinen Tittchen spielen konnte was er auch sofort machte, irgend war auch meine Hand in seiner Badehose dabei spürte ich wie sein Schwant immer steifer wurde. Geil aber auch ein bisschen verlegen nahm ich ihn in meine Hand ich wusste auch nicht wie mir geschah denn ich war noch nie so spontan. Wir kannten Andrea und Hans gerade eine knappe Stunde und ich spielte vor ihnen am Schwanz von meinem Mann wie eine billige Schlampe und Andrea schauten mir auch noch mit gierigen Blicken zu. Aber ich fand es einfach nur geil.
Ohne viel nachzudenken sagte ich zu meinem Mann:
Hol doch unsere Kamera! er schaute mich an und fragte: und was bekomme ich dafür: was möchtest du denn?
wenn ich dich dafür nachher du weist schon! ich musste lachen weil schöner konnte man die Lust auf mehr nicht ausdrücken. Er stand auf und ich nützte die Situation, als er vor mir stand und zog ihm seine Badehose nach unten und sein Städer sprang mir entgegen und mit verklärtem Blick fing ich an, an seiner Eichel zu lecken und dann verschwand er in meinem Mund. Doch nachdem ich den Schwanz ein paar Mal tief in meinen Mund eingesaugt hatte hörte ich wieder auf schaute ihn an und sagte: mein Großer du musst noch ein bisschen warten bis du spritzen darfst.
Wortlos stand ich auf stellte mich sehr provokativ vor sie hin, schaute erst zu Andrea und Hans dann zu meinem Mann drehte mich um und streckte ihnen meinen Hinterteil entgegen, fast an mein Höschen und zog es verführerisch nach unten, drehte meinen Kopf zu ihnen und sagt keck
Wolltet ihr mich nicht fotografieren?
Ja zeige es uns!
Ich drehte mich wieder um bewegte Sexy vor ihnen. Mit sinnlichem Blick streichelte meine Tittchen und spielte mit meinen steifen Nippeln, lüstern leckte ich an meinen Fingern schaute dabei verführerisch, spreizte meine Beine und streichelte zärtlich meine Schamlippen
Lena weg zur Schlampe I
Es war ein ganz normaler Sommertag und kurz nach Lenas Geburtstag. Sie war nur endlich so alt, dass ihr strenger Vater sie zu ihrer ersten Party in die Dorfdisco gehen ließ. Sie hatte sich also am Abend mit ihren Freundinnen verabredet. Lena kam gerade aus der Dusche und wollte sich fertig für die Party machen. Sie stand in ihrem Zimmer vor dem großen Spiegel. Sie ließ ihr Badetuch fallen, was sie sich umgehängt hatte um vom Bad in ihr Zimmer zugelangen. Lena betrachtete ihre langen dünnen Beine die in dem schwachen licht des Nachttischlämpchens einfach zum anbeissen aussahen. Dann ließ sie ihren Blick zu ihrem Bauch wandern und musterte ihn, doch auch dort kein Makel sie fand sich heute besonders attraktiv. Mit ihren Brüsten war sie, zu jedem Zeitpunkt zu frieden sie waren einfach perfekt. Ihre jugendliche Brüsten waren fest und hingen überhaupt nicht.
Lena überlegte was sie heute abend für ihre erste Party in der Dorfdisco anziehen sollte. Sie entschied sich für ein kurzes schwarzen Sommerkleid mit Spitze. Da sie ihre Beine heute total geil fand, verzichtete sie auf die Strumpfhose. Außerdem zog Lena die roten highheels an, die sie sich zu ihrem Geburtstag schenken lassen hat. Da stand plötzlich ihr Vater in der Tür. “Lena was wir das denn?”, fragte ihr Vater. Lena antworte:” Aber Papa, du hast doch gesagt ich darf heute feiern gehen?!” Darauf der Vater:” Ja aber doch nichta ls kleines Flittchen!!” “Papa, das doch das Sommerkleid das du mir gekauft hast!”, antwortete Lena etwas traurig. “Ok, denn ist das heute aber eine Ausnahme süße, und du darfst nur gehen, wenn du mir ein gefallen tust!”, forderte ihr Vater,”aber dazu dann morgen mehr!”
Der Vater verließ das Zimmer und Lena ging in die Küche um eine Flasche Sekt für die Freundinnen und sie zum Vorglühen zu holen. Als Lena die Flasche und Gläser in ihrem Zimmer platziert hat, klingelte es auch schon an der Tür.
Lena und ihre Freundinnen sind in der Schule die schönstens Mädchen und werden auch in der Schule ständig von irgend welchen Typen vollgesülzt. Meist von den absoluten Machoarschlöchern. Lenas Freundinnen, die nun schon öfters feiern waren, lassen sich auch ab und zu auf solche Typen ein. Sie sagen, dass man mit denen die niedrigeren gelüste einer Frau befriedigen kann. Sie sind aber alle samt single. Die vielen jungen Frauen gingen am Vater vorbei hoch in Lenas Zimmer. Eine hübscher als die andere, nur Jacqueline die Klassenschlampe ist eigentlich nicht hübsch sondern eher sogar hässlich, nur lässt sie jeden ran und angeblich hatte sie auch schon was mit diversen Lehrern und mit dem gesamten Jahrgang. Die Mädels waren also alle in Lenas Zimmer hörten Musik und tranken den Sekt.
Später auf der Party in der Dorfdisco
Lena und ihre Freundinnen tanzen und werden minütlich von igendwelchen Typen angequatscht und angetanzt. Die Freundinnen kennen das bereits und wissen, wie sie aus dem Verhalten der jungen Männer Freigetränke schlagen können. Doch Lena stellt sich auf ihrer ersten Party etwas schwerfällig an. Sie tanzt mit den ein oder anderen Typen und durch ihr moderndance hobby macht sie das auch wirklich gut und ist der Blickfang der Tanzfläche. Nach einiger Zeit tanzt ein wirklich netter junger Mann auf sie zu und spricht sie an ohne gleich an ihren Arsch zu grabschen oder ihr nur auf die Titten zu starren. Sie ist also recht überrascht und findet den jungen Chris auch auf anhieb nett. Die beiden Tanzen noch ein ganze Weile, bevor sie nach draußen gehen um ein wenig zu reden wie Chris vorschlug. Als Lena und Chris draußen so umher gingen und fanden sie ein Parkbank auf der sie sich niederließen.
Lena war ganz schön angetrunken. Sie kuschelte sich an Chris weil es in der Nacht doch relativ frisch wurde. Durch ihr Sommerkleid zeichneten sich leicht ihre vor kälte starren Nippel ab. Als Chris das sah, wurde sein Schwanz ein wenig kribbelig und er spührte wie immer mehr Blut in ihn floss. Er streichelte über Lenas Rücken und sie legte ihr Hand auf sein Oberschenkel. Da passierte es sein Prügel schwoll zu seiner vollen Größe an und es zeichnete sich eine beträchtliche Beule an seiner Hose ab. Dass konnte Lena natürlich nicht engehen und sie spielte jetzt richtig mit seiner Erregung. Ihre Hand strich sanft über sein Oberschenkel immer näher an die Beule und wieder weg. Chris schien noch zu hoffen, dass Lena das mit seiner Errektion nicht mit bekommen hat aber weit gefehlt. Lena überlegte breits wie sie Chris noch mehr reitzen könne. Sie entschied sich Chris mehr Einblick in ihr ohnehin nicht zu knappen dekolltete zu gewähren. Sie rutschte also leicht auf der Bank hinunter in eine leicht liegende Position, so dass Chris nun perfekt von oben in ihren Ausschnitt gucken kann. Durch das runterrutschen war das Kleid auch ein wenig weiter von ihren Brüsten gerutscht und Chris konnte nun sogar den Ansatz ihrer Nippel sehen. Der Druck in seiner Hose baute sich immer weiter aus. Er fing an schwer zu atmen und schloss die Augen, als Lena das merkte legte sie ihre Hand auf die Beule von Chris und fing an diese zu massieren. Da schreckte Chris hoch aber sagte nichts sondern genoss diese unerwartete Berührung. Langsam öffnete Lena ihm den Reisverschluß und griff in die Hose. Nun massierte sie den harten Prügel durch die Boxershorts. Sie drehte sich zu Chris und die beiden küssten sich. Nun öffnete Lena Chris die Hose und befreite geschickt den gorßen Schwanz. Sie fing an mit langsamen sanften Wichsbewegungen. Er hörte auf ihren Rück zu streicheln und griff stattdessen nun in ihren Ausschnitt und knetete ihre Brüste. Auch sie genoss die ersten Berühungen an ihrem Körper von einem fremden Mann. Sie wichste schnell und krauelte mit der anderen Hand die Hoden von Chris der unter diesen Berührungen anfing zu stöhnen.
Chris fing an etwas unruhig zu werden, denn seine Geilheit stieg ins unermessliche. Er zwirbelte ihre Nippel und auch ihr entging einleichter Stöhner. Sein pulsierender Schwanz wurde immer wärmer und Lena wichste immer schnell. Chris stöhnte schloss die Augen und sein schwanz fing an zu zucken. Er packt Lena im nacken und in die nähe seines pulsierenden Schwanzes. Sie rettet sich doch mit einer Hand in dem sie sich von seinem Oberschenkel abdrückt, denn geblasen hatte sie noch nie einen Schwanz und wollte heute damit auch nicht anfangen. Er fragte: “Was ist los, Schatz?” Lena sagte:” Ich blase nicht und schlucken werde ich auch nicht!” Aber in dem Moment kam Chris schon und spritze ihr direkt ins Gesicht. Der erste Schub in die Haare, der zweite in die Augen und der dritte ging zum Teil auf ihren Mund. Er löste seinen Griff und sie blickte ihn etwas böse an. “Probier doch mein Sperma wenigstens”, schlug Chris vor. Lena leckte über die Lippen und Chris beobachte sie dabei. Lenas Augen wurden groß und sie sagte Chris: “Boah ist das lecker!” Chris antwortete:” Gib mir deine Handynummer süße und wir können das wiederholen.” Lena stand auf, lachte und verneinte sein Angebot und ging.
Das ist meiner erste Story also seid gnädig! Für Verbesserungen und wünsche für die nächsten Teile bin ich sehr dankbar! Bitte um konstruktive Kritik.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
LG
Sircumalot93
Geilheit
Nun lag sie mit dem Rücken auf dem Bett, die Beine leicht gespreizt kniete er links neben ihr, sein linker Mittelfinger hatte längst ihr Muschi erreicht und die Schamlippen geteilt. Frech drang er immer wieder mit dem Finger in ihre Lusthöhle ein um zwischendurch mit dem Daumen ihre empfindliche Stelle die Klitoris zu reizen. Das tat er stets mit einer kreisenden Bewegung. Dabei konnte er spüren, wie ihr Becken sich leicht drehte, meist im Rhythmus der Drehbewegung seines Daumens. Sie hatte sich leicht nach links gedreht und wichste seinen steifen Schwanz mit der Hand, genoss gleichzeitig seine Bewegungen und erfreute sich an dem Anblick der prallen Eichel. Sie beugte sich vor und nahm die Eichel gierig in den Mund, um dann gleich wieder in die Ausgangslage zurück zu sinken. Er wiederum beugte sich zu ihrem Mund herab und küsste sie, schmeckte seinen eigenen Geschmack. Lange verharrten sie so küssend und sich gleichzeitig streichelnd. Kurz löst er sich von ihr, spreizt ihre Beine weit und küsst sie auf ihre Scham. Schnell teilt die Zunge die Schamlippen, dringt langsam in ihre Muschi ein, bleibt nur kurz dort, denn seine Lippen saugen sanft ihre kleinen Schamlippen in den Mund. Kurz berührt er mit der Zungenspitze ihren Kitzler, dann saugt er die kleinen Lippen wieder ein. Währenddessen versucht sie ihren Mund wieder näher an den Schwanz zu bringen, doch durch seine gebückte Position ist es zu weit weg. So massiert sie ihn sanft mit ihrer linken Hand, wichst ihn mit kleinen Bewegungen. Er richtet sich wieder auf, nun hat sie Platz, kommt an den Schwanz ran und nimmt ihn sofort tief in den Mund. Zwei-dreimal wiederholt sie die tiefen Blasbewegungen, dann sinkt sie wieder zurück. Er hat sich zwischenzeitlich den Dildo geschnappt und ihn vorsichtig in ihre Muschi eingeführt. Der Vibrator ist längst außer Funktion und der Batteriedeckel fehlt auch schon. Das Vibrieren habe sie eh beide nie gemocht, doch der Dildo erfüllt auch diesmal seine Funktion. Schneller werdend stößt er ihn in ihre nasse Votze, immer bis zum Anschlag. Lustvoll gibt sie ihm mit den kreisenden Bewegungen ihres Beckens zu verstehen, dass ihr das sehr gefällt. Doch er steigert das Tempo noch und beugt sich nun noch zu ihrer Muschi runter um gleichzeitig den Kitzler mit der Zunge zu reizen, sie spürt, dass ihre Erregung bald den Höhepunkt erreicht und als er sich wieder aufrichtet, kommt sie nun endlich wieder mit ihrem Mund an seinen Schwanz, den sie nun gierig in sich aufnimmt. Mit schnellen Bewegungen des Kopfes reizt sie ihn nun bis zum äußersten. Sie will, dass er kommt, denn sie ist selbst kurz davor, der Dildo jagt in schnellen Stößen immer wieder in ihre Lustgrotte, die Kontraktionen zeigen ihm, dass sie soweit ist, sie verliert beim Blasen fast die Kontrolle. Er kann nun seinen Orgasmus nicht mehr herauszögern und spritzt ab. Die erste Ladung landet in ihrem Mund. Gierig versucht sie ihm das schöne Gefühl des Kommens zu erhalten und reizt mit Mund und Lippen die Eichel. Doch die Kontraktionen ihres eigenen Orgasmus berauben sie der Kontrolle, die zweite Ladung spritzt ihr auf die Wange, es ist ihr egal, in dem Versuch die Eichel wieder in ihren geilen Mund zu bekommen, spritzt er die dritte Ladung auf ihre Lippen ab. Erst jetzt gelingt es ihr wieder seinen Schwanz zu bändigen, sich zu kontrollieren und in wieder tief in sich aufzunehmen, der vierte und letzte Spritzer geht wieder in ihren Mund. Sie schmeckt ihn, trinkt sein Sperma und spürt wie ihr uns sein Orgasmus verebbt. Den schlaffer werdenden Schwanz entlässt sie nun aus ihrem Mund und spürt, wie er den Dildo aus ihrer heiß gevögelten Muschi zieht. Er sieht sie an, sieht das spermaverschmierte Gesicht und die gelebte Lust in Ihrem Blick, beugt sich zu ihr und küsst sie innig.
Über einen Chat lernte ich meine jetzige Herrin kennen.
Wir kennen uns seit ca einem halben Jahr.
Sie ist eine ellegante Frau mittleren alters,
ich selbst bin Anfang dreisig und von femininer Gestallt.
Bei unseren unregelmäßigen Treffen stand die Perfektionierung
meine femininen Neigungen im Vordergrund.
Ich durfte mir über Ihre Adresse Kleidung und weibliche Accessoires
bestellen. Teilweise durfte ich mir Sachen aussuchen, aber meine Herrin
hatt auch ganz bestimmte Vorstellungen wie Ihre TV-Sklavin auszusehen
hatt.
Sie lehrte mich wie ich mich zu schminken habe und wie sich ein sexy Mädchen hübsch
zurecht macht. Des weiteren absolvierte ich jedes mal ein Lauftraininig
in High-Heels, und wurde dabei immer sicherer.
Nun war es mal wieder soweit. Ich hatte mir einen Tag frei genommen um mich mal
wieder in die Obhut meiner Herrin zu begeben.
Am Tag zuvor hatte Sie mir eine SMS geschrieben und mir mitgeteiilt, dass heute
ein ganz besonderer Tag für mich währe…..
Aufgeregt wie jedes mal fuhr ich zu ihr. Was heute wohl so alles passieren würde ??
Ich klingelte an Ihrer Türe und sie öffnete sofort.
Anders wie üblich trug Sie heute “Alltagskleidung”.
Sie war gekleidet in einen engen knielangen
Jeansrock, dazu ein weiße Bluse mit breiten Manschetten. Dazu trug Sie
einen breiten Lackgürtel und eine enge schwarz glänzende Lederjacke.
Sie hatte kniehohe schwarze Lederstiefel mit hohen Absätzen an.
“Hallo Vanessa” begrüßte Sie mich.”Komm herein”. “Du kannst gleich durchgegen in dein Zimmer,
ich habe Dir dein Outfit für heute schon hingelegt. Du kannst dich schon umziehen, fürs Styling
rufst Du mich dann”.
Ich betrat das Zimmer und fand die Klamotten auf dem Bett liegend.
Ich sah sofort meine geliebte weiße Satin Straps-Cosage und die weißen Strümpfe.
Es lagen noch zwei Schachteln auf dem Bett. Ich beschloss zuerst die Corsage und die Strümpfe anzuziehen,
um die Spannung, was sich denn wohl in den Schachteln befinden würde, noch ein wenig aufrecht zu erhalten.
Ich öffnete die erste Schachtel. Ich vermutete schon das es sich um Schuhe handeln würde. Aufgeregt öffnete ich den Deckel.
Fasziniert stellte ich fest das es sich um weiße, kniehohe Lackstiefel handelte. Sie waren total spitz
und hatten bestimmt einen 15cm hohen Stiletto-Absatz.
Aufgeregt öffnete ich die zweite Schachtel. Darin fand ich eine kurzärmelige weiße Satinbluse
mit Puffärmeln. Des weiteren ein pinkfarbenes Lederkostüm. Der Rock so kurz das er gerade den Spitzenabschluß meiner
Strümpfe bedecken wird. Die Jacke war kurz und tailliert. Es handelte sich um sehr weiches und glänzendes Leder in einem hellen
aber nicht grellen Pinkton.
Ich war beeidruckt von diesem Outfit und zog mich gleich um.
Ich konnte kaum erwrten mich im Spiegel zu betrachten.
Ich sah aus wie ein richtiges Barbie-Girl.
Ich rief meine Herrin. “Wow. Vanessa, dass steht Dir wirklich sehr gut.
So wirst Du bei den Männern bestimmt aufsehen erregen”. “Wie meinen Sie das Herrin ?
fragte ich mit zitternder Stimme.
Du darfst heute das erste mal in die Öffentlichkeit gehen. Ich werde dich dabei beobachten.
Besonders werde ich drauf achten wie denn die Männer so auf dich reagieren.
Jetz müssen wir dich aber noch schnell fertig machen.
Ich bekam meine Blonde Langhaarperücke mit Pony aufgesetzt. Ich wurde ausführlich geschminkt. Zuletz klebte meine Herrin mir die langen
künstlichen Fingernägel (in Pink) an. Zwei große Ohrringe und eine weiße Perlenkette rundeten mein Barbie-Outfit ab.
Ein kleines weißes Lackhandtäschen stand auch noch für mich bereit.
Als ich mich endlich komplett gestylt im Spiegel betrachten konnte war ich total erregt.
Mit zitternder Stimme teilte ich meiner Herrin mit, dass ich Angst hätte mich so in der Öffentlichkeit zu zeigen.
Sie lachte nur und meinte, dass mir das schon noch Spaß bereiten würde.
Eigentlich weiß ich schon lange dass ich auf reife Frauen abfahre, schon als junger Kerl bekam ich im Schwimmbad einen steifen Schwanz wenn ich eine attraktive 50 – 60 jährige Frau sah. Ich war schüchtern aber erregt und im laufe der Jahre wusste ich mit meiner Perversion umzugehen.
Manchmal ging ich in die Sauna, wenn ich allein mit einer reifen Frau war bekam ich sofort einen steifen Schwanz. Manche Frauen verließen die Sauna und manche schauten auch gern zu wie ich mich befriedigte. Ganz wenige waren mir auch behilflich ;-).
Zuhause auf der Terrasse lag ich auch oft wie mich Gott schuf, meine Nachbarin (damals ungefähr 60 Jahre alt) beobachtete mich gern. Also wichste ich meinen Schwanz an vielen Sommertagen vor Ihr, Sex hatten wir aber nie! Trotzdem erinnere ich mich gern.
Viele Jahre sind vergangen, ich war verheiratet, nach ein paar Jahren trennte ich mich von meiner Frau (lange Geschichte).
Nun aber zu meiner Schwiegermutter, Sie ist 64, also 17 Jahre älter als ich.
Wir pflegten nach meiner Scheidung immer noch einen guten Kontakt, ich konnte mit Ihr wirklich über alles sprechen. An einem Samstagmorgen, ich saß gerade am Computer surfte auf ein paar Pornoseiten und trank Kaffee, da klingelte es an der Haustür. Ich öffnete und war ganz verdutzt als Inge (meine Schwiegermama) mit Tränen in den Augen vor der Tür stand. Ich schenkte Ihr erst mal einen Kaffee ein und Sie klagte mir Ihr leid. Mann mit einer jüngeren im Bett erwischt, alles aus, Trennung, weiß nicht wohin……..! Nach einer Weile beruhigte sich Inge ein wenig, ich sagte zu Ihr das Sie erst mal bei mir schlafen könnte.
Der Tag verging und Inge konnte schon wieder ein kleines bisschen lächeln, eigentlich war meine Ehe schon lang kaputt sagte Sie, keine Liebe und auch schon lange keinen Sex mehr, wir lebten nur nebeneinander her. Es ist gut das es vorbei ist, nächste Woche gehe ich zum Anwalt.
Es war Abend geworden, Inge ging unter die Dusche und ich öffnete eine Flasche Wein. So eine halbe Stunde später kam Inge wieder, oh schenk mir doch auch ein Glas ein das brauche ich heute. Zwei Stunden später, Inge saß immer noch im Handtuch eingewickelt auf dem Sofa waren wir bei der 3. Flasche Wein. Ich sagte ich hüpfe auch schnell unter die Dusche, bin gleich wieder da. Es war auch Zeit, mein Schwanz schmerzte nämlich so eingesperrt in der Hose. Ich war SCHARF auf meine Schwiegermutter!!!
Unter der Dusche machte ich es mir erst mal selbst, es ist ja peinlich mit einem steifen Schwanz vor der Schwiegermutter zu sitzen. So ging ich zurück ins Wohnzimmer, Inge hatte jetzt ein Nachthemd an welches ihre Figur sehr betonte, sehr sexy dachte ich! Jetzt saß ich nur mit einem Handtuch da.
Du bist mir ja einer sagte Schwiegermama und ging zum Computer, oh sche…. Ich habe vergessen das die Pornoseiten noch offen sind. Inge grinste und sagte Du siehst Dir ja Sachen an, es waren alles Seiten mit reifen Frauen. Ich bekam einen roten Kopf, jetzt saß ich doch glatt vor dem PC und schaute mit meiner Schwiegermutter nackte, geile reife Frauen an. Nach dem ersten Schreck folgte gleich der zweite, mein Schwanz war wieder hart und beulte das Handtuch aus. Wir waren ja beide ein bisschen angetrunken und Inge witzelte ein wenig, Du stehst wohl auf reife Ladys und schaute provokativ auf mein Handtuch. Ja sagte ich (auch nicht mehr schüchtern) ich liebe reife Muschis!
Schwiegermama war geil, wir schauten uns weiter nackte Frauen an, manchmal lies ich einen Kommentar ab, die hat ein schönes Fötzchen oder? Mein Handtuch rutsche dabei immer mehr zur Seite! Was würdest Du jetzt mit der am liebsten machen fragte Inge, oh ich würde meinen Kopf in Ihren Schoss legen und Ihr den Saft aus Ihrem rasierten Fötzchen lecken und dann würde ich Sie am liebsten ficken! Ich habe mein Fötzchen auch rasiert, Schwiegermama stand auf hob Ihr Nachthemd hoch und zeigte mir Ihre Fotze. Hmmm, schmeckt bestimmt lecker, darf ich mal kosten? Dabei fuhr ich mit meinem Finger durch Ihre nasse Spalte………..
Fortsetzung folgt
Fräukein Müller
Tja, leider ist diese Geschichte nur erfunden, allerdings hatte ich diese Nachbarin wirklich, und ihabe sie auch mehr als nur ein paar Mal beobachtet…und dabei gingen dann neben meinen Augen auch meine Gedanken auf Wanderschaft…was zu diesem Ergebnis führte…”
“Fräulein” Müller ist meine Nachbarin, und etwa Ende 40. Wir wohnen über Eck und beide im zweiten Stock auf gleicher Höhe, so daß ich immer den ein oder anderen Blick in ihre Wohnung werfen kann. Außerdem gehört das Haus ihren Eltern, und von meinem Schlafzimmer aus kann ich so in den Garten gucken, in dem sie sich im Sommer auch gern tummelt…selten mit mehr als nem knappen Höschen und nem halterlosen Bikinioberteil bekleidet.
Nach drei Sommern geiler Spannerei kam vor zwei Wochen dann die große Überraschung! Donnerstags brachte ich meine Freundin zum nahegelegenen Bahnhof,weil sie zu einem Wochenendseminar nach Münster fahren musste, und dabei schien sie uns beobachtet zu haben. Als ich Freitagsnachmittags von der Arbeit kam, stand sie auf der Straße bei ihrem Auto und hantierte am Kofferraum herum.Als sie mich kommen sah, winkte sie mich zu sich, und fragte laut, ob ich ihr vielleicht helfen könne. Ahnungslos ging ich zu ihr hin, um zu sehen, wo das Problem liegt. Als ich dann bei ihr stand, kam sie mir ganz nahe, und sagte mir sehr selbstbewußt ” Ich werde jetzt nach oben gehen und die Haustür auflassen. Du wartest einen kleinen Moment, nimmst den Karton hier und kommst nach. Wenn Du oben bist, ziehst Du Dich aus, und dann klingelst Du an der Wohnungstür. Und wehe Du kommst nicht, dann werd ich deiner Kleinen mal erzählen, was Du da oben so treibst, wenn ich im Garten liege!” Ich wurde puterrot im Gesicht und stammelte nur irgendein “Oh,ja, ich komme” vor mich hin, und schon war sie weg.
Unsicher aber doch auch erwartungsvoll ging ich ihr nach einem kurzen Augenblick hinterher, und tat, was sie verlangt hatte. Als ich komplett ausgezogen war, klingelte ich nervös an ihrer Wohnungstür, und hörte ihre Stimme von drinnen, die mir befahl, mich umzudrehen und die Augen zu verschließen. Auch das tat ich, und hörte, wie die Tür aufging.
Sofort verband sie mir die Augen mit einem Tuch, griff meinen Schwanz, und führte mich daran in ihre Wohnung! Nach wenigen Metern drückte sie mich sanft nieder, und ich merkte, daß ich auf einem Sessel zu sitzen kam. “So, dann wollen wir doch mal sehen, was Du mir zu bieten hast, ich hoffe, Du weißt mit deinem Pimmel umzugehen, denn dieses Wochenende stehst Du zu meiner Verfügung. Ist das klar?” Immernoch nervös und überrascht brachte ich wieder nur ein klägliches Gestammel zustande, was ihr gar nicht gut gefiel. “Sprich deutlich, und überhaupt, warum rasierst Du Dich nicht?” Ich hab nämlich recht starken Haarwuchs, so daß einmal die Woche rasieren selten ausreicht. ” Das werden wir jetzt erstmal ändern, oder hast Du da etwa ein Problem mit?”
Und so merkte ich nach kurzer Zeit, wie sie sich mit Rasierschaum und Rasierer an meinem besten Stück zu schaffen machte, was diesem auch sehr gut gefiel. “Deine prallen Eier werden wir besser erstmal leerpumpen, was?” sprach sie weiter in recht forschem Ton mit mir, ” sonst geht das gleich alles viel zu schnell bei Dir.”
Und so lag ich vor ihr auf dem Boden, wo ich mich schon zum rasieren hinlegen musste, mit meiner harten steiffen Latte,und sie nahm mir das Tuch von den Augen, damit ich sehen konnte, was passierte. Sie stand seitlich neben mir, und mit ihren nackten,weichen Füssen massierte sie mir meinen Sack, der tatsächlich schon kurz vor der Explosion stand!
Sie trug ein recht kurzes, aber weites Sommerkleid,mit einem tiefen Ausschnitt, der ihre grossen geilen Titten vor meinen Augen baumeln ließ, wenn sie sich vorbeugte. Dieser Anblick, und die Massage der Füsse mit den knallrot lackierten Nägel, die in hochhackigen,hölzernen Pantoletten steckte, sorgte dafür, daß ich schon nach kürzester Zeit laut stöhnend begann, meine Latte schnell und fest zu wichsen. “Ja genau,zeig mir, was Du kannst”, feuerte sie mich an, und gab mir dazu ihre Zehen zu lutschen.
Noch einmal, zweimal rauf und runter, und mein geiler Saft entlud sich heftig wie schon lange nicht!
Entsprechend ihrer bisherigen Rolle setzte sie sich nu einfach und direkt auf mein Gesicht und gab mir ihre duftende, glattrasierte Muschi zu lecken. Auch sie schien schon sehr erregt zu sein, und ihre Spalte triefte schon beim Niedersetzten geradezu von Lustsaft! Ich merkte, daß sie begann, ihre Titten zu kneten und mit den Nippel zu spielen, und griff nach meinem immernoch zuckenden Schwanz, um diesen vor ihren Augen wieder hart und groß zu reiben.
So saß sie 10 Minuten auf mir, eine Viertelstunde, ich weiß nicht wie lange, und ich wollte auch nicht, daß sie wieder aufsteht, zu geil machten mich der Geruch und der Geschmack ihrer saftigen Muschi!
Als sie sich dann auch noch nach vorne beugte, und ihre geilen Blaslippen über mein bestes Stück stülpte, vergingen mir hören und sehen! Ich konnte nicht anders, ich schob sie sanft zu Seite, legte sie auf den Rücken und kniete mich neben sie.
Ich zog ihr das Kleid aus, unterm dem sie nackt war, beugte mich über sie, steckte meinen Schwanz zwischen diese hammergeilen großen Hängetitten, auf die ich schon soooo lange scharf war,rieb mich daran und ließ sie den Rest machen, während ich ihr genüsslich tief und ganz langsam zwei Finger in die tropfnasse Muschi schob! Einen solchen Lustseufzer habe ich noch nie in meinem Leben gehört, allein das reichte schon, um erneut abzuspritzen! Und so kam ich, alles tropfte auf ihren Bauch und die Titten! Vollkommen erschöpft lies ich mich zur Seite sinken, wohl wissend, das sie sich mit dem bißchen Gefingere kaum zufrieden geben dürfte!
Und so war es auch…völlig leergepumpt lag ich also auf dem Boden, während sie sich über mir in den Sessel setzte, und begann sich zu streicheln und dabei meine geile Sahne auf ihrem ganzen Körper einzumassieren.Ich war mir sicher, daß ich in den nächsten Stunden keinen mehr hochkriegen würde, denn zu geil waren ihre ersten Melkaktionen gewesen, doch sie machte mir mit ihren gierigen Blicken und und dem immer heftiger werdenden Gefingere an ihrer Mumu klar, das ich einfach nochmal meinen Mann würde stehen müssen! Und so unglaublich es klingt, tatsächlich regte sich schon wieder so einiges, und angeheizt von dem geilen Anblick, der sich mir bot, hatte ich dann auch bald schon wieder meinen Schwanz in der Hand.
“Ja, mach ihn schön hart für mich” feuete sie mich an, ” ich will dich reiten jetzt” stöhnte sie, und rutsche aus dem Sessel hinunter direkt auf meinen strammen Freudenspender!
Ich habe nicht viel dazu beitragen müssen, das sie nach kürzester Zeit laut keuchend, aber mit verzücktester Miene auf mir saß und von einer Orgasmuswelle in die nächste kam!
Da ich aber ja vorher schon zweimal zu meinem Recht gekommen war, war ich noch nicht wieder so weit…nachdem sie mich sehr herrisch, fast schon dominant zu sich befohlen hatte zu Beginn, und ich dann aber gezeigt hatte, das ich ihr auch mit meinem eigenen Willen viel Freude bereiten kann, fragte sie mich, ob ich tatsächlich das ganze Wochenende Zeit hätte, sie von vorne bis hinten und von oben nach unten durchzuvögeln, worüber ich keine Sekunde überlegen musste…an ihren funkelnden Augen konnte ich genau ablesen, daß das die Antwort war, auf die sie gehofft hatte,und führte sie direkt zum Küchentisch, um meine Sahne endlich einmal in ihre geile Muschi reinzuspritzen. Zu meiner Überraschung legte sie sich nicht, wie von mir gedacht auf den Rücken, sondern präsentierte mir weit vorn übergebeugt ihren strammen Hintern…”gar keine schlechte Ansicht” dachte ich mir, und schob meine pralle Lanze ohne große Vorwarnung direkt bis zum Anschlag in die saftige Musch. War das vielleicht ein lautes Gestöhne, so was hatte ich noch nie erlebt, aber ich merkte, daß mich das noch immer geiler machte, und so stieß ich immer teifer, härter und schneller zu, bis ich nicht mehr an mich halten konnte…nachdem wir beide wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, fragte sie mich, ob ich bei ihr schlafen könne, es wäre ihr sehr wichtig, mal wieder mitten in der Nacht wachzuwerden, und einen echten Schwanz steicheln zu können…und so hat sie´s dann auch gemacht…zweimal wurde ich mitten in der Nacht wach,dabei hatte ich den Schlaf doch sooo nötig!
Am nächsten Morgen gabs dann erstmal ein deftig kräftiges Frühstück, damit mein geiler Freundenspender auch wieder zu kräften käme, wie sie sagte! Nachher beschlossen wir, zusammen ein bißchen einkaufen zu gehen, da wir ja doch beide am Wochenende und darnach noch ein bißchen Nahrung und ähnliche Dinge brauchen konnten.
Ich ging kurz in meine Wohnung um mir ein paar frische Klamotten zu holen, und dann gings los.
Klaro, ich brauchs wohl kaum erwähnen, sie war alles andere als hochgeschlossen gekleidet,und schon während der Fahrt zum Supermarkt lies sich merken, daß sie wohlweislich auf ein Höschen unter dem weiten Sommerrock verzichtet hatte!
Das lies mich nicht ganz kalt, und so wäre ich am liebsten mit ihr in die Büsche verschwunden, aber das Fest im neben dem Supermarkt gelegenen Kindergarten lies uns übereinkommen, noch bis daheim zu warten!
So schnell hab ich noch nie eingekauft! Wieder daheim ließ ich ihr ganz bewußt den Vortritt auf der Treppe, denn den Anblick unter ihren Rock wollte ich mir nicht entgehen lassen…und so hatte sie dann auch schon während sie die Wohnungstür aufschloß einen meiner Finger in ihrer saftigen Grotte, und ihren lauten Lustseufzer müssten das ganze Haus erregt haben.
“Zieh Dich schonmal aus und leg Dich aufs Bett” bat sie mich,” ich will nur schnell die Tiefkühlsachen wegräumen!”
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, und kaum lag ich ausgezogen auf ihrem Bett, saß sie auch schon auf mir, und hatte mich in Windeseile an das Bett gefesselt! Da passt man einen Moment nicht auf, und dann das!
Anstatt dann aber direkt über mich herzufallen, flötete sie mir nur ein “so, bis gleich,Kleiner” zu und verschwand aus dem Zimmer! Total verdutzt schaute ich ihr hinterher, und konnte sie so beobachten, wie sie nocheinmal wiederkam, um mir auch die Augen zu verbinden!
So konnte ich dann nur noch hören, wie sie das Zimmer verließ, irgendwo in der Wohnung rumhantierte…ich denke jeder kann sich vorstellen wie überrascht ich dann war, Stimmen zu hören, die zur Zimmertür reinkamen…sie hatte noch ein Frau dabei, und weil ich schon von dem Gedanken, ihr wehrlos ausgeliefert zu sein, deutlich sichtbar erregt war, hatte ihre Begleiterin direkt freie Sicht auf meine aufgerichtete Latte! “Nimm ihn dir ruhig”, hörte ich sie dann auch kurz und knapp sagen, und gleich darauf stülpten sich ein paar warme und feuchte Lippen über meine Stange.Laut schmatzend blies mir die noch Unbekannte, das mir ganz anders wurde, und ich das Gefühl hatte, sie will den Schwanz ganz verschlucken! Noch geiler wurde das ganze dann, als ich eine zweite Zunge spürte, die meinen Sack zu schlecken begann…ich bin eigentlich nie besonders laut beim Sex, aber da konnte ich nicht als, als laut und heftig aufzustöhnen, und meine Sahne direkt in den Mund der unbekannten Bläserin zu spritzen!
Fortsetzung folgt???
mein Freund fickt meine Frau
Einleitung:
Ich (30) hatte schon immer einen Hang zum Freizügigen und auch zum Voyeuristischen.
Ich bin seit 4 Jahren mit einer hübschen tollen Frau (32) zusammen. Angi hat eine klasse Figur ist schlank und hat eine super enge Muschi.Ihre Muschi hat wunderbar große Schamlippen und der Eingang in Ihre Grotte ist einfach nur genial. Erst ist es ganz normal. Aber nach 5 Zentimeter wird sie richtig eng und wenn man durch dieses enge Nadelöhr erstmal durch ist, erreicht man ihr Lustzentrum. Mein Schwanz ist ganz normal…etwa 17 cm lang und eine schöne dicke Eichel.
Immer wenn ich sie ficke, muss ich die enge Stelle ihrer Muschi überwinden und bringe sie mit sanften langsamen Stössen zum Orgasmus. Dass gelingt mir aber nur in der Missionarstellung. Meine Eichel reibt an Ihrem G-Punkt, der sich an der Innenseite oben befindet.
Unser Sexleben war zwar häufig, aber nicht besonders einfallsreich und ich wollte schon lange etwas Schwung in unser Bett bringen. Ich kaufte Massagestäbe, lieh uns mal nen Porno aus usw. Aber irgendwie war meine Frau mehr empört als begeistert und sie tat so als ob sie es nur mir zu liebe ausprobierte.
Ich habe einen guten Freund aus der Jugend Dirk und wir sehen uns alle halbe Jahre. Dirk ist wirklich gut bestückt. Das weiss ich noch aus gemeinsammen Wichstagen. Sein Schwanz hat mindestens 22 cm aber er ist auch ganz schön dick,
mindestens 6 cm im Durchmesser. Seine ersten Freundinnen konnte er mit dem Ding gar nicht ficken. Er hat Ihn gar nicht reingekriegt.
Hauptteil:
Als Dirk uns mal wieder besuchte, hatten wir einen schönen Abend zusammen. Angi und Dirk mochten sich, aber sie hätten nie etwas in sexueller Hinsicht zugelassen. Naja an diesem Abend haben wir gut getrunken und gelacht und sind dann ins Bett gegangen. Als ich neben Angi im Bett lag, war ich richtig geil. Und ich merkte sie war auch scharf. Aber ich hatte keine Lust auf normalen Sex ich wollte was besonderes. “Was hältst du davon, wenn Dirk bei uns schläft” fragte ich Angi mit geiler Stimme. Sie zuckte zusammen und schaute mich entsetzt an. “wenn du glaubst du kannst mich ficken, während ich Dirk einen blase, spinnst du etwas.” Sie tat sehr empört. Aber etwas in Ihrem Tonfall sagte ja. “komm!” sagte ich,”lass es uns versuchen nur etwas schmusen und kuscheln?””Du weisst doch gar nicht ob er will”, wandte sie ein.”Ich kann ihn ja mal fragen”, entgegnete ich ud streichelte sanft Ihre Muschi. Sie schwieg und ich betrachtete das als Zustimung. Ich stand auf und ging zu Dirk. Er war noch wach und fummelte an sich rum. Ich erklärte ihm mein Vorhaben also nur kuscheln und so und er war gleich dabei. Als wir bei Angi ankamen lag sie eingekuschelt in der Decke und schüttelte den Kopf. Dirk und ich waren nackt und hatten beide einen Halbsteifen. Wir legten uns jeder an eine Seite und fingen an Angi zu sreicheln. Sie genoß diese Streicheleiheiten und ich küsste sie, währen Dirk ihre Brüste streichelte. Sie genoss es und öffnette ihren Mund weit. Aber ich wollte sehen, wie sie geil wurde und streifte die Bettdecke zum Fussende. Dirk lag hinter ihr und knaberte an ihrem Ohr, während seine Hand ihre Brust massierte. Sie beugte ihren kopf zurück und liess sich von ihm küssen. Ich streichelte ihren Bauch und liebkoste ihre andere Brust mit dem Mund. Ihr Atem wurde etwas schneller und sie suchte mit der Hand nach meinem Schwanz. Zärtlich wichste sie mich und ich spürte, sie war total erregt. Meine Hand glitt nach unten und wurde von einer Feuchte empfangen, die ich selten bei ihr erlebt hatte. Sie war total nass!”mmmmhhhh” kam es aus ihrem Mund als ich ihre Klitoris berührte und sanft massierte. Ich sah wie Dirk sie tief küsste und ihre Brust knetete. Sie war total geil. Sie löste sich von Dirk legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Ich sah, dass Dirk seinen Riesenschwanz in der Hand hielt und schob mich auf sie drauf. Ich glitt in sie und ein langes Stöhnen kam aus Ihrem Mund als ich die Barriere zu Ihrem innersten überwand. Ich bewegte mich lansam in Ihrer feuchten Höhle, aber ich war schon so weit. Ich zog ihn raus und spritzte meinen Saft in langen Stößen auf ihren Bauch. Ich lies mich auf den Rücken fallen und schaute zu Angi die immer noch die Augen geschlossen hatte und von Dirk mit dem Bettlaken sauber gemacht wurde. Er beugte sich über sie und begann ihre Muschi zu streicheln währen er sie tief küsste. Sie war noch nicht gekommen und ich spürte, dass sie am oberen Rand der Erregung stand. Sie griff nach seinem dicken harten Schwanz und zog die Vorhaut ganz zurück. Ihre Hand kam gar nicht um seinen dicken Schaft herum, aber Dirk genoss es sichtlich so gewichst zu werden. Ich schaute den beiden zu und ich wusste nicht ob ich wollte, dass er sie fickt….aber es war zu spät, Dirk kniete zwischen Ihren weit gespreitzten Schenkeln und rieb seine Eichel an ihrer Klitoris. Angie hatte die Arme nach hinten gelegt, ihre Brust war nach oben gewölbt, ihr leise stöhnender Mund leicht geöffnet. An Ihren Körperbewegungen konnte ich sehen, dass sie total bereit war……Dirk hob ihr Becken an und schob seinen dicken Schwanz in sie rein…..”aaaahhh” entfuhr es Angie. Ihr körper war total gespannt. Sie spürte seinen Schaft an Ihrer engen Stelle und drückte gegen ihn. Dirk zog an ihrem Becken und Millimeter für Millimeter weitete er ihre enge Scheide. Angi war wie von Sinnen.
Ihre Hände suchten seine Handgelenke, krallten sich fest und sie stöhnte leise
“aaahhh fick mich, Dirk”. Und Dirk durchdrang mit einem Stöhnen ihre enge Stelle und fickte sie. Langsam schob er seinen Schwanz in sie hinein und zog ihn ein stück zurück und wieder schob er langsam weiter….ich wusste er hatte jetzt ihre Lustzone erreicht…Angie war schon kurz vor ihrem ersten Orgasmus. Dirk beugte sich vor und suchte mit seinen Lippen Ihre. Sie umfasste seinen Kopf und gierig küsste sie ihn. Er schob sein Becken weiter vor und zurück
und fickte sie ganz sanft. Ihr Atem ging schneller, sie biss sich auf ihre Lippen und verkrampte ihre Hände in seinen Schultern. “Ich komm gleich Angie” sagte Dirk. “Jaaa komm mit mir, spritz rein, aaaaaahhhhhhh jaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaaahhhhhh. Dirk bäumte sich auf und drückte seinen Schwanz fest gegen sie. Er spritzte seinen ganzen Saft in ihre zuckende, ihn eng umschlungen haltende nasse Votze.”oooohhh jaaaa Angie jaa…..” Ihr gemeisammer Orgasmus dauert fast 20 Sekunden. Mein Schwanz pochte wie wild. Ich war total erregt und auch ich kam beim Wichsen. Davon bekamen Angie und Dirk nichts mit. Sie küssten sich und sein Schwanz musste immer noch hart sein, er nahm seine Bewegungen wieder auf und ein ungläubiges Staunen machte sich in Angies Gesicht breit: gerade hatte sie einen der besten Ficks ihres Lebens gehabt und es war noch nicht vorbei. Sie schaute zu mir und fing schon wieder leicht an zu stöhnen. Ich küsste sie während mein Freund seinen Schwanz in Ihr hatte….sie öffnete sich auch mir, aber die Geilheit in Ihr siegte und sie wand sich wieder Dirk zu.
” Deine Frau ist echt der Hammer” sagte er zu mir. “Du erlaubst doch?” forderte er meine Zustimmung. Ich nickte obwohl ich mir nicht sicher war.
Er kniete sich hin und hob ihr Becken an. so konnte ich sehen, dass er noch nicht ganz in ihr steckte. Angie hatte die Augen geöffnet und stöhnte bei jedem Stoss…..ihre Muscchi hatte sich an den großen Schwanz gewöhnt und er berührte mit jeder Bewegung Ihren stark ausgeprägten G-Punkt. ” Oh is das geil” stammelte sie immer wieder. Aber Dirk wollte mehr….er stieß sie jetzt etwas härter rein…immer wenn er ihn langsam zurückzog sah ich wie sein Penis glänzte von ihrer Feuchte. Es machte in total an, dass sich Angie ihm auslieferte und sich richtig durchziehen liess….er suchte ihre empfindlichste Stelle und fand sie…….mit gezielten Stössen bracht er sie zum nächsten Höhepunkt.”aaaahhhhhhh ja ja ja…..” sie war wie weg …Dirk zog ihn raus und fiel auf den Rücken.
Scluss:
Nach ein zwei Minuten sagt sie: “komm zu mir, halt mich” und zog mich zu sich heran” Wir hielten uns eng umschlungen und schliefen auch so ein. Dirk für sich und Angie und ich.
Weiter geht es mit Zitaten…
Weiter geht es mit Zitaten:
Anerkennung ist eine Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst. – Robert Lembke, dt. Showmaster, 1913-1989
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung Aristoteles
Angewöhnung geistiger Grundsätze ohne Gründe nennt man Glauben. – Nietzsche (1844-1900
Anonym sind wir schon – jetzt werden wir Alkoholiker. – Ralph Bülow
Architektur ist gefrorene Musik. – Arthur Schopenhauer
Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann. – Jean Guehenno, fr. Schriftst. 1890-1978
Armut ist keine Schande – Reichtum auch nicht. – Curd Götz, dt. Schr., 1888-1960
Ärzte haben Schweigepflicht, wenn es um ihre Honorare geht. Am Kamener Kreuz steht ein Bulle auf der Fahrbahn. Bitte fahren sie vorsichtig. Das Schnitzel sieht bekloppt aus. – Winfried Bornemann, dt. ‘Briefmacker’
Ärzte und Pflasterer bedecken ihren Pfusch mit Erde. – röm. Sprichwort
Aschenhaufen haben es gern, wenn man sie für erloschene Vulkane hält. – Wieslaw Brudzinski
Auch den Möbelpackern sind Leute, die Bücher lesen, zuwider. Aber sie haben wenigstens einen guten Grund dafür. – Gabriel Laub
Auch der Dumme hat manchmal einen gescheiten Gedanken. Er merkt es nur nicht. – Danny Kaye, am. Filmschauspieler, 1913-1987
Auch die besessensten Vegetarier beißen nicht gern ins Gras. – Joachim Ringelnatz
Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten ist herrlich, denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab. – Friedrich Schiller
Auch Götter sterben, wenn niemand mehr an sie glaubt. – Jean Paul Sartre, franz. Philosoph, 1905-1980
Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater. – George Bernhard Shaw, irischer Dramatiker, 1856-1950
Auf den ersten Blick ist jedes Mädchen zum Verlieben schön. Auf den zweiten Blick kommt es an. – Peter Bamm
Auf die Gegner muss man wohl achten, denn niemand bemerkt unsere Fehler eher als sie. – Antisthetenes
Auf Schönheit gebaute Liebe stirbt so schnell wie die Schönheit. – John Donne
Auf welcher Gesetzestafel steht: Die heiligen Gefühle der Theisten müssen respektiert werden, die heiligen Gefühle der A-Theisten aber nicht? (Ludwig Marcuse
Auf zweierlei sollte man sich nie verlassen: Wenn man Böses tut, daß es verborgen bleibt; wenn man Gutes tut, dass es bemerkt wird. – Ludwig Fulda,
Aus der Geduld wächst die Güte, aus der Weisheit die Kraft. – Friederike Weichselbaumer
Aus der Kriegsschule des Lebens – Was mich nicht umbringt, macht mich härter. – Nietzsche, dt. Philosoph (1844-1900)
Aus Lügen, die wir glauben, werden Wahrheiten, mit denen wir leben. – Oliver Hassencamp, dt. Schriftsteller,
Ausnahmen sind nicht immer Bestätigung der alten Regel – sie können auch die Vorboten einer neuen Regel sein. – Marie von Ebner-Eschenbach
Außer handfesten Lebensregeln sind gute Erinnerungen das Beste, was man den Kindern mitgeben kann. – Sidney J. Harris
Befriedigung kommt aus Anstrengungen, nicht aus dem was man erreicht – voller Einsatz ist voller Erfolg. – Mahatma Gandhi
Begehrst du sie, so sagen sie, du seist vulgär wie alle anderen Männer; begehrst du sie nicht, so sagen sie, du seist impotent. – Pitigrilli
Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden. – Wernher von Braun,
Bei manchen Leuten funktioniert das Blödsinnreden so automatisch wie das Luftholen. – Ernst Ferstl