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Erstes Mal Fetisch Gay

Die Hotelchefin

Fortsetzung zu „Im Hotelpool.“

„Vielleicht sollte ich dir wirklich ein paar Tipps geben, was man abends hier im Ort machen kann.“, sagte Silke vergnügt, während sie uns mit der Taschenlampe durch den Saunabereich geleitete. „Äh…“ Ich verstand nicht so recht. Sie spielte auf die Ausrede an, die sie ihrer Chefin erzählen wollte, aber warum sollte … „Ich könnte dir da ne Adresse aufschreiben, die du abends besuchen könntest.“ Ich reagierte nicht. Sie drehte sich um und leuchtete mir mit der Taschenlampe in die Augen, die ich reflexartig zusammen kniff. Sie senkte die Taschenlampe etwas und ich blinzelte sie an. „MEINE Adresse.“ Sie machte sich mit ihrem Tonfall etwas über mich lustig, weil ich zunächst nicht verstand, was sie gemeint hatte. Aber ich war noch viel zu sehr im Glückstaumel, um mich zu schämen. Freudig erregt nickte ich, wie ein gehöriges Haustier. Silke lachte und drehte sich um. Hinter der Glastür stand die blau-graue Dunkelheit. Reflexionen des Mondlichts auf dem Pool erhellten den anliegenden Bereich der Duschräume. Silke verstaute die Taschenlampe wieder im Spind, aus dem sie sie entwendet hatte.

Unsere Klamotten lagen noch im Duschraum und Silke ging vor, um sie zu holen. Mein Blick hing an ihrem Knackarsch, auch wenn es mich so kurz nach dem Orgasmus nicht erregte. Schelmisch grinste ich, als Silke in der Öffnung des Duschraums verschwand. Ich nutzte den kurzen Moment allein und riss die Arme triumphierend zum Himmel. Das war vielleicht etwas infantil, aber hey: ich hatte gerade den besten Sex meines jungen Lebens gehabt. Gott sei Dank gingen sie rechtzeitig wieder runter, als Silke um die Ecke bog. Sämtliche Kleidungsstücke hatte sie zwischen ihren Armen angehäuft, was mir den Blick auf die besten Stellen ihres Körpers verwehrte. Ich seufzte tatsächlich kurz auf. Silke verstand es sofort und grinste geschmeichelt. Dann setzte sich der pure Ausdruck von Entsetzen auf mein Gesicht und spiegelte sich augenblicklich auch bei Silke wieder, obwohl die den Grund meines Schauders gar nicht verstehen konnte. Langsam drehte sie sich um und ließ vor Schreck die Klamotten fallen.

Hinter der schweren Glastür, die zum Pool führte, schob sich eine schwarze Silhouette vor das Mondlicht. Schlagartig wurde es in unserem Bereich um einiges dunkler. Ein strenger Blick traf Silke und mich. Eine breit umrandete Brille rutschte dort auf einer Nase so weit herunter, dass die funkelnden Augen nun über dem oberen Rand lagen. Ein entschlossener Griff öffnete die schwere Glastür. Silkes und meine besten Teile glänzten kurz im Mondlicht und waren für den ungebetenen Gast bestens zu erkennen. Ich war viel zu perplex und überrascht, um irgendwie zu reagieren. Nicht mal meinen Schambereich bedeckte ich mir, sondern verweilte völlig regungslos. Silke ging es ähnlich. Sekunden dehnten sich zu Minuten. Die ganze Wärme meines Körpers wich aus mir, obwohl es dafür keinen physikalischen Grund gegeben hätte. Kälte umschlung mich und brachte mich beinahe zum Zittern. Sämtliche Härchen meiner Arme stellten sich auf. Nicht meine Eltern, kein Lehrer, kein Mensch in der Welt hatte mich jemals derart steng angeguckt wie diese Frau in diesem Moment. Es drang ganz langsam und von weit her aus meinem Hinterkopf ins Bewusstsein. Erst das Wissen: Diese Frau gehörte definitiv zum Hotelpersonal und sie hatte etwas zu sagen. Ich hatte sie bereits an der Rezeption gesehen und sie hatte mit meinen Eltern ein paar Worte gewechselt. Es war langweiliges Gebrabbel gewesen. Ich hatte nicht genau zugehört, aber jetzt kam die Ahnung. Sie schob und drängte in meinem Kopf. Die Ahnung, dass diese Frau die Besitzerin des Hotels war und Silkes Chefin.

Die Farbe ihrer Augen waren in der blau-grauen Dunkelheit nicht auszumachen, aber die Strenge des Blickes sehr wohl. Für eine Weile – Gott, es kam mir wie eine Ewigkeit vor – hatte sie uns beide angeguckt. Jetzt galt ihr Blick alleinig Silke. Es war mir, als hätte sie einmal ganz in Ruhe ihren Körper von unten nach oben erkundet, bevor sie damit begann Silkes Gesicht mit langem Starren zu strafen. Für mich war das eine unangenehme Situation. Etwas, an das ich mich stets mit Unbehagen zurück erinnern würde, aber es war kein Weltuntergang. Nichts mit ernsthaften Konsequenzen. Ich war Gast dieses Hotels. Zahlender Kunde. Gut, streng genommen zahlten meine Eltern. Aber so oder so, was könnte sie mir schon Böses wollen? Was sollte sie davon haben, es meinen Eltern zu erzählen, dachte ich mir. Es bereitete sich die Gewissheit aus, dass das nicht passieren würde. Zwar blieb die Situation unangenehm und peinlich, aber ich sah die Möglichkeit, hier unbeschadet hervorzugehen. Was mich aufrieb, war mein Mitgefühl mit Silke. Vermutlich würde sie jetzt entlassen werden und ich hatte keine Ahnung, was das für sie bedeutete. Ich wusste ja nicht, was genau ihr Job hier war. Ob es irgendein Lebenstraum war, der hier zu platzen drohte. Die lang gehegte Hoffnung im Hotelgewerbe zu arbeiten? Keine Ahnung. Aber was immer da gerade in Gefahr geriet, es war ungleich größer als meine Scham. Allerdings empfand ich leichte Schuldgefühle, obwohl es schon Silke gewesen war, die den Sex provoziert hatte.

Barfuß war ihre Chefin unterwegs. Vor einer halben Stunde war sie noch umher gestöckelt und hatte uns beinahe während des Geschehens überrascht. Jetzt war sie barfuß zurückgekehrt und wir hatten sie nicht hören können. Und sie hatte auch nirgendwo Licht gemacht. Mir kam der Gedanke, dass sie vielleicht schon vorhin den Poolbereich gar nicht verlassen hatte und sich möglicherweise unseren Spaß angesehen oder zumindest angehört haben könnte. Mein Schamgefühl verstärkte sich und jetzt endlich schob ich mir die Hände vors Glied. Eigentlich war es albern, denn es war schon eine ganze Menge Zeit verstrichen. Silke reagierte weiterhin nicht und das Mondlicht ließ ihre nackte Haut silbern glänzen. Sie hatte sich offensichtlich entschlossen, ihrer Chefin das Heft des Handelns zu überlassen und abzuwarten, was passieren würde. Doch ihre Chefin tat gar nichts. Ihr Blick blieb in Silkes Gesicht kleben und die Zeit verstrich. Sie trug einen langen, schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Die dicke Plastikbrille und die zum Dutt gebundenen Haare verliehen ihr eine große Strenge, die nur durch ihre Barfüßigkeit etwas gebrochen wurde. Sie sprach sehr langsam und jedes Wort war rasiermesserscharf: „In mein Büro!“ Es galt nur Silke. Dann ging der Blick zu mir. Sie schien ausmachen zu wollen, woher sie mich kannte, wer ich war. Es war ein großes Hotel und obwohl es bei Weitem nicht ausgebucht schien, gab es eine Menge Gäste. Ich hatte das Gefühl, sie konnte mich nicht zuordnen. Und vielleicht bewog gerade das sie dazu: „Alle beide!“ Die Worte schnitten in meine Haut und mein Körper brannte vor Scham. Die Chefin drehte sich um und zog die Tür wieder auf, dann drehte sie sich ein letztes Mal um: „Angezogen!“ Es war die Art von Spott, die man von besonders gehässigen Lehrern kannte.

Schnellen Schrittes entfernte sich die Chefin und man hörte nach einer Weile wieder das bekannte Stöckelschuhgeräusch. Ich war mir sicher, sie hatte sie ausgezogen, um uns überraschen zu können. Das war bestimmt kein Zufall. Silke warf mir ein Handtuch zu und rubbelte sich selbst mit einem ein wenig die Haare trocken, dann atmete sie auf und hob die Klamotten vom Boden auf. Lieblos warf sie mir meine vor die Füße und zog sich ihre Hose an. Bikini und Höschen waren immer noch zu nass und sie würde ohne Unterwäsche zum Rapport ihrer Chefin antreten. Das war fast ein bisschen lustig, auch wenn mir nicht nach lachen zumute war. Ich selber zog die Badehose an und den Bademantel über. Wenn ich das alles geahnt hätte, wäre ich in normaler Kleidung ins Schwimmbad gegangen und hätte mich hier umgezogen. Ich schüttelte den Kopf. Silke würdigte mich keines Blickes. Sie wickelte ihre nassen Schwimmsachen in ein Handtuch und wollte schon davon stürmen. „Warte.“, rief ich. Sie drehte sich um und guckte mich genervt an. All die Zärtlichkeit zwischen uns war verflogen. „Was?“ – „Ich kann doch nicht so … ich muss mir wenigstens neue Klamotten holen.“ – „Geh auf dein Zimmer und bleib da. Die hat dich nicht erkannt und die kann dir auch nix.“ Der Gedanke, mich zu drücken, war in der Tat reizvoll, aber ich fühlte mich verantwortlich: „Aber du …“ Silke wartete nicht ab, sondern eilte davon. Ich zog meinen Bademantel fest zu und eilte ihr hinterher. Im Hotelbereich liefen uns einige Hotelgäste übern Weg und ich versuchte so entspannt wie mir möglich zu wirken. Als gäbe es einen ganz normalen, harmlosen, belanglosen Grund, warum ich im Bademantel einer der Hotelangestellten hinterher lief, die immer noch nasse Haare hatte und deren Nippel sich unter ihrem Hemd abzeichneten. Mich überkam beinahe das Verlangen cartoonesque zu pfeiffen, um möglichst nicht aufzufallen. Es hätte mich nicht weiter entwürdigen können. Das taten schon die Flip-Flops.

Silke öffnete eine Tür mit der Aufschrift „Privat“. Ich folgte ihr verunsichert. Sie war so schnell und zielstrebig unterwegs, dass ich mir nicht sicher war, ob sie überhaupt noch wahrnahm, dass ich ihr folgte. Wir gingen durch einen kleinen Flur mit ein paar Spinden und Türen. Die Tür, vor der wir hielten, war nicht beschriftet. Aber Silke zog sich die Klamotten stramm und legte ihr Handtuch auf einen kleinen Tisch, um es nicht mit hinein nehmen zu müssen. Ich schaute auch nochmal an mir herunter, aber hier gab es nichts zu retten. Standpauken im Bademantel sind besonders übel. Silke klopfte förmlich und es schallte nur ein barsches „Ja“ aus dem Zimmer. Für ein solch großes Hotel war es ein sehr kleines Büro. Zumindest kam mir das so vor. Ich hatte keine Vergleichsmöglichkeiten. Das war das erste und hoffentlich auch letzte Mal, dass ich in derartige Schwierigkeiten geriet. Silkes Chefin saß hinter ihrem Schreibtisch und wies uns auf die Plätze. Zwei Stühle standen vor ihrem Tisch. Wie gemalt für das Zusammenscheißen von Angestellten, dachte ich.

Die ersten Blicke galten mir und brachten zusätzliches Entsetzen in das Gesicht der Chefin. Sie erkannte wohl erst hier im Licht mein Alter. Silke setzte sich auf einen der Stühle. Wenn wir stehen blieben, gäb es vielleicht eine Chance, dass diese Standpauke zügig von statten ginge, aber sitzend könnte man immerhin nur meinen Oberkörper im Bademantel sehen, also setzte ich mich auf den anderen Stuhl. Das Gesicht der Chefin blieb erstaunlich neutral. Es war keine besondere Gefühlsregung auszumachen. Aber sie ließ sich Zeit, viel Zeit. Vielleicht war da doch irgendwo ein schelmischer Genuss dabei, uns hier zappeln zu lassen. Ich krallte meine Finger in die eigenen Oberschenkel, um die Ungeduld zu überbrücken. Dann beugte sich die Chefin nach vorne. Sie hatte einen üppigen Vorbau, der jetzt die Tischplatte berührte. „Frau Pietrowski“, begann die Chefin. Ich fragte mich, ob Silkes Familie aus Polen kam. „…, sie sagten mir, sie wollten ein paar Bahnen schwimmen …“ Die Chefin sprach unglaublich langsam und quälte so ihr Publikum. „Ja, Frau Döring.“ Döring? Der Name wurde der Strenge der Chefin nicht gerecht. Frau Döring hob die Augenbrauen und Silke fühlte sich genötigt, fortzufahren: „Ich bin auch ein paar Bahnen geschwommen.“ Silke gelang es, Ruhe zu bewahren und sie war auch geschickter als ich darin, dem strengen Blick standzuhalten. „Scheinbar nicht allein.“ Die Chefin genoss ihre eigenen Worte. Sie wollte wohl die Situation in die Länge ziehen und in der Peinlichkeit baden, die sie ihren Gegenübern bereitete.

Der Blick der Chefin wanderte zu mir und ich versagte. Mein eigener Blick ging augenblicklich gen Boden und ich beschäftigte mich mit dem Teppichmuster. Was war ich nur für ein Feigling. Eigentlich war das doch ein Moment wie geschaffen für Heldentaten. Sich heroisch vor Silke stellen, das sollte ich tun. Aber ich konnte nicht. Manchmal weiß man, was zu tun wäre, kann es aber nicht umsetzen. Ich mochte mich selbst nicht leiden in diesen Augenblicken. Silke verlor ein wenig ihre Ruhe, kämpfte aber weiter: „… Tom … war noch im Schwimmbad, als ich kam.“ – „Sie wussten also, dass Tom …“ Es lag Geringschätzung in der Art, wie sie meinen Namen aussprach. „… Gast dieses Hotels ist?“ Silke nickte. „Und dass Tom mit seinen Eltern hier ist?“ Immer noch lag keinerlei Wut oder andere Emotion höheren Grades in Frau Dörings Stimme. Aber es war gerade diese Neutralität, diese Gleichgültigkeit, mit der sie sprach, die mich nervöser und nervöser werden ließ. Die Ruhe vor dem Sturm, dachte ich mir. Silke wartete mit ihrer Antwort ab und ich wollte, dass sie log. Sie sollte sagen, dass sie keine Ahnung hatte und mich für zwanzig gehalten hätte. Das war ihr ja auch anfangs wirklich passiert. Aber Silke sprach die Wahrheit und ich hatte nicht den Mut gehabt, mit der Lüge vorzupreschen. „Ja.“, sagte Silke so ruhig wie ihr möglich. „Ihr Ex war doch erheblich älter als sie, Silke? Und er hier ist entschieden jünger. Suchen sie sich doch mal jemanden in ihrem Alter.“ Frau Döring sprach diese Worte mit geheuchelter Besorgnis. „Oder kriegen sie da keinen ab?“ Es war schlechter Spott. Selbst mit ihren kurzgeschorenen Haaren konnte Silke vermutlich jeden kriegen, den sie wollte.

Aber Silke ertrug es, richtete jedoch erstmals den Blick gen Boden. Das war für die Chefin scheinbar ein erreichtes Teilziel, denn sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und lächelte zufrieden. Diese Art Sadismus missfiel mir und ich schaute nur ab und an überhaupt in Frau Dörings Richtung. „Bin ich Ihnen eine schlechte Chefin, Silke?“ Der Wechsel zum Vornamen war auch aus einer gemeinen Motivation entstanden, das war deutlich zu spüren. Silke schüttelte den Kopf und bekräftigte: „Nein, Frau Döring.“ Silkes Kampfgeist hatte nicht lange durchgehalten. Ihr Kopf hing herunter wie meiner. Wenn ich doch nur einschätzen könnte, wie schlimm das für sie alles war. Nur ein unangenehmer Moment oder das Zerplatzen eines Traums? Ich wusste es nicht. Frau Döring richtete sich nun an mich: „Horn, richtig?“ Ich nickte. „Nun gut, Herr Horn.“ Es war noch perfider, als wenn sie meinen Vornamen benutzte. „Zum einen ist die Benutzung des Pools Gästen nur bis 21 Uhr gestattet.“ Ich nickte. „Zum anderen verstehen wir unter Benutzung des Pools und des Wellnessbereich: Schwimmen, saunieren, Dampfbad. Und nicht …“ Sie ließ es aus und empfand großes Vergnügen bei dieser Trietzerei. Dass ich allerdings nicht reagierte, missfiel ihr und sie erhöhte den Druck: „Wissen denn ihre Eltern, wo sie gerade sind?“ – „Nein.“ Ich war um Ruhe bemüht, aber ich klang nervös. „Vielleicht sollten wir sie das wissen lassen.“ Ihr Arm ging Richtung Telephon. „Nein!“, schnitt ich dazwischen. Ich bot ihr Blickkontakt an, um meiner Bitte Nachdruck zu verleihen. Ihre Hand verweilte: „Hmm … ich hab selber keine Kinder, aber ich könnte mir vorstellen, dass das da …“ Ihr Blick ging kurz zwischen mir und Silke hin und her. „… zu den Dingen gehört, über die Eltern gern Bescheid wüssten.“ Ich rang es mir ab: „Bitte.“ Entwürdigendes Flehen. Genau die Art von Demütigung, die sie wohl wollte. Ihre Hand jedenfalls zog sie wieder zurück. Langsames Nicken. Den Genuss, den sie bestimmt entfand, ließ sie nicht auf ihrem Gesicht erkennen.

„Frau Pietrowski, ich weiß, sie glauben, sie hätten hier einige Sonderrechte, einige Privilegien …“ Bitterkeit mischte sich in Frau Dörings Stimme. „ … seit diesem kleinen Vorfall vor ein paar Monaten. Aber ich denke, sie werden zustimmen, dass sich das jetzt erledigt hat, oder?“ Silke nahm wieder Blickkontakt auf und schien nachzudenken. „Vielleicht.“ Zwischen den beiden Frauen spielte sich jetzt etwas ab, was ich nicht verstand. Silke war auf Risiko gegangen, aber auch Frau Döring schien jetzt etwas an Selbstsicherheit zu verlieren. Sie lachte ein wenig, um das zu überspielen, aber ich durchschaute es. „Gut.“, wiegelte sie ab. „Wie einigen wir uns?“, fragte Frau Döring. Silke hielt ihrem Blick stand, aber antwortete nicht. „Wie wäre es, wenn sie vergessen, was sie gesehen haben und ich vergesse, was ich gesehen habe? Und wir kehren zu einem ganz normalen Chef-Angestellten-Verhältnis zurück?“ Silke zögerte und zögerte. So lange, bis sich erste Verärgerung im Gesicht ihrer Chefin zeigte. „Was genau haben sie denn gesehen?“ Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Was Silke da abzog, überstieg meinen Kopf. Frau Döring presste die Zähne zusammen und verkniff die Augen. „Na, ich hab gesehen, wie sie und Tom hier …“ Die Chefin wollte es dabei bewenden lassen, aber Silkes Blick provozierte jetzt. „Ja?“, fragte sie. Frau Döring antwortete nicht. „Wie ich einem Gast längeren Aufenthalt im Wellness- und Poolbereich gewährt habe?“ Silkes Stimme wurde verspielt unschuldig. „Wie ich einem Gast nach 21 Uhr gestattet habe, die Sauna zu benutzen und mir selber ein wenig Entspannung gegönnt habe?“ Was immer sie da tat, es provozierte ihre Chefin wahnsinnig. Mehr und mehr Anspannung sammelte sich bei Frau Döring. Mit zwei Fingern ihrer linken Hand rieb sie den Zeigefinger der rechten Hand. Sie war bei weitem nicht mehr entspannt. Silke fuhr fort: „Während wir beide ganz genau wissen, was ich gesehen habe vor ein paar Monaten.“ Für einen Moment wirkte es so, als wolle Frau Döring ihren eigenen Zeigefinger brechen.

Es verstrich etwas Zeit und Frau Döring sammelte sich. „So kommen sie nicht davon, Silke.“ Silke grinste provozierend. „Tom … Herr Horn.“ Frau Dörings Stimme wurde säuselnd und liebreizend. „Ich glaube, es besteht in der Tat keine Notwendigkeit, ihre Eltern zu informieren.“ Sie lächelte mich an. Ich war verwirrt. „Aber könnten sie mir trotzdem beschreiben, was genau eigentlich vorgefallen ist.“ Wieder lächelte sie gutmütig. Mit ihrer rechten Hand wies sie allerdings Silke, still zu sein. Es gab jetzt doch noch den Moment für Heldentaten: „Es war genau so, wie Silke … Frau Pietrowski gesagt hat.“ Das Gesicht der Chefin verriet, dass sie so leicht nicht aufgeben würde. „Um ehrlich zu sein, habe ich sie sogar ein wenig gedrängt, noch etwas länger im Pool bleiben zu dürfen. Ich wusste ja nicht, dass das Probleme machen würde.“ Ich platzte fast vor Stolz auf mich selber. Einen Moment lang gab es etwas Ungewisses im Gesicht von Frau Döring, dann lächelte sie breit und stand auf: „Nun ja, wenn das so ist. Der Gast hat bekanntlich immer recht.“ Sieg! Triumph! Mein geistiges Auge sah schon Silkes Küsse der Dankbarkeit auf mich herab regnen. Silkes Chefin ging um den Schreibtisch herum. Meine Hände setzten auf der Stuhllehne auf. Ich wollte aufstehen, hinausgehen und dann feiern. Aber Frau Döring hatte noch etwas im Ärmel. Eine kurze Geste wies uns beide, noch sitzen zu bleiben. Sie verschwand hinter uns und man vernahm kurz das Öffnen eines der Schränke, dann das Schließen. „Nur eins noch.“, sagte Frau Döring gespielt lässig.

Ein dicker, schwarzer Aktenordner knallte auf den Schreibtisch und Frau Döring stellte sich rechts neben mich. Sie beugte sich vor, während sie den Aktenordner öffnete. Sie war keine dicke Frau, aber eben schon deutlich über 40 und hatte entsprechend breite Hüften, einen sehr üppigen Vorbau und ein ausladendes Gesäß. Und genau dieser Po spannte jetzt direkt vor mir den dünnen, schwarzen Stoff des Rockes. „Wie alt sind sie nochmal genau? Ich mein, viele verreisen ja noch mit Anfang 20 mit ihren Eltern.“ Sie sprach gelassen, beinahe freundlich, aber sie hatte etwas vor. Sie durchblätterte den Aktenordner. Oben standen immer Namen, direkt darunter ein Datum. Es waren Gästelisten und ich erinnerte mich daran, dass sowohl meine Eltern als auch ich unsere Ausweise hatten vorzeigen müssen beim Einchecken. Sie war auf der Suche nach meinem Geburtsdatum, ließ mich wissen, dass ich nicht lügen könnte. „Siebzehn!“, sagte ich resignierend. Sie schlug den Ordner zu, ohne mich gefunden zu haben. Sie glaubte mir bzw. sie wusste, dass es wahr war. „Wow!“, sagte sie und hüpfte mit ihrem Gesäß auf den Schreibtisch. Ihre Blicke wechselten zwischen mir und Silke. Dann galten sie ganz mir. Sie lächelte zufrieden. „Siebzehn.“ Sie prüfte das Wort auf seine Bedeutung. „Und da umgeben Sie sich schon mit liebreizenden Damen Mitte zwanzig?“ Ihr Manöver war eigentlich eine Wiederholung und ich erkannte nicht die Originalität, die Idee, den Plan, wie uns das jetzt noch in Schwierigkeiten bringen könnte. „Oh, ich erinner mich noch an dieses Alter.“ Ihr Blick ging in die Ferne. „An dieses erste Verliebt-Sein, an das Kribbeln. Ralf, meine große Jugendliebe … ja …“ Ihre Verträumtheit befremdete mich. Ein Blick zu Silke verriet: Sie auch.

„Ich weiß noch, wie ich mit Ralf auf dem alten Heuboden zum ersten Mal …“ Immer noch ein Blick in die imaginäre Ferne. Meine Augenbrauen zogen sich zusammen. Ich wusste nicht was, aber ich spürte, dass da jetzt was kommen würde. „Der war nie in der Lage still zu bleiben, wenn ich in seiner Gegenwart nackt war.“ Der Blick wurde klarer und ihre dunkelbraunen Augen starrten mich berechnend an. Wegen des Bademantels hatte ich meine Beine verhältnismäßig geschlossen gehalten, aber nicht eng genug. Ihr Fuß passte genau zwischen meine Oberschenkel und ihr schwarzer Stöckelschuhe setzte genau vor meinem Schritt auf dem Stuhl auf. Ich schluckte. Silke auch. Dann ging der Blick von Frau Döring wieder in die Ferne. Ihre Hände öffneten die obersten zwei Knöpfe ihrer Bluse, dann griffen sie hinter ihren Kopf und öffneten den Dutt. Sie wirkte mit offenem Haar freundlicher und mir wurde klar, dass ich diese Frau trotz oder vielleicht gerade wegen ihres Alters ziemlich attraktiv fand. Das erste leichte Kribbeln im Bereich unter meinem Bauchnabel und es wanderte weiter südwärts. Frau Döring lächelte jetzt Silke an: „Oh, mein Ralf hätte nie einfach nur so da sitzen können. Nebeneinander! Nackt! Aber die Dinge ändern sich ja auch. In so vielen Dingen ist die Jugend heute ja anders.“ Ihr Blick wanderte wieder zwischen mir und Silke hin und her und war unglaublich freundlich. „Aber bei dieser einen Sache hätt ich gedacht, wird sich nie etwas ändern.“ Ihr Lächeln galt jetzt nur noch mir. Aber ihr Blick veränderte sich. Er erinnerte mich an einen Blick, den Silke auch aufgesetzt hatte vor gar nicht allzu langer Zeit. Frau Dörings Unterlippe wurde von ihren Zähnen angeknabbert und sie öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse. Schwarzer Stoff kam zum Vorschein. Er war eigentlich auch ohne das Aufknöpfen stets unter ihrer weißen Bluse erahnbar gewesen und jetzt lag ein wenig davon frei. Ihr Fuß bewegte sich zwischen meinen Beinen, berührte mich aber nicht. Aber er war nah genug, dass ich mir selber jetzt eine Reaktion wünschte. Das kann ja manchmal so schnell gehen. Kurz kämpfen die Signale des Unterleibs mit denen des Gehirns und steht einmal ein Sieger fest, geht alles ganz schnell.

„Ja, das hatte ich mir gedacht.“ Frau Dörings Blick wanderte von meinem Ständer rüber zu Silke. „Und bei Ihnen – nackt! – blieb er ruhig? Der Junge scheint ältere Semester zu bevorzugen.“ Frau Döring lachte laut auf, dann war ganz schnell viel Ernst zurück: „Wie lautet jetzt die Vereinbarung, die wir beide für die Zukunft treffen?“ Silke bekam rote Flecken im Gesicht. Ihre Chefin lachte noch einmal laut auf und verrutschte etwas auf dem Schreibtisch. Ihr Fuß ging leicht nach oben und ihr Schuh berührte meine Latte, die in der mittlerweile trockenen Schwimmhose ein Zelt spannte. Für mich war das keine angenehme Berührung, aber sie hatte eine andere Empfindung: „Nicht schlecht.“, urteilte sie und feixte zu Silke. „Ich hab gesehen, wie sie Herrn Heidinger einen geblasen haben. Sie stellen hier nur Vermutungen an.“ Es war Silkes letzter Versuch, sich zu wehren. „Hören Sie auf damit, Silke. Es gibt keinen Grund für dieses Spielchen! Ich werd sie ja nicht entlassen, aber sie werden zur gewohnten Produktivität zurückkehren und sich nicht mehr auf dieser kleinen Geschichte ausruhen. Klar?“ Silke kämpfte mit einem Kloß im Hals. „Sie haben ja dicht gehalten. Von meinem kleinen Fauxpas mit Herrn Heidinger wird niemand erfahren und von ihrem Abenteuer mit geilen Jünglingen im Pool auch nicht.“ Mein Blick ging rüber zu Silke. Verwirrt und an der Grenze zum Beleidigt-Sein. „Es war nur der eine.“, sagte Silke resignierend. „Das ist natürlich ärgerlich, direkt beim ersten Mal erwischt zu werden.“, spottete Frau Döring. Silke nickte. „Aber eine junge, hübsche Frau wie Sie wird jawohl auch außerhalb meines Hotels auf ihre Kosten kommen können. Oder?“ Die Frage galt mir. „Mit Sicherheit.“, rang ich mir ab.

„Und mit meinen Eltern?“, fragte ich kleinlaut. „Ach, ich hatte gar nicht vor … wobei …“ Wieder setzte ich einen flehenden Blick auf, während Frau Döring mich von unten bis oben betrachtete. „Die Sache bleibt unter uns … unter einer kleinen Bedingung.“ Sie wirkte jetzt plötzlich zurückhaltender: „Du lässt ihn mich mal sehen.“ Mein Schwanz drängte gegen die Bux. Eine typische Verhaltensweise, wann immer über ihn gesprochen wurde. Ich schaute hilfesuchend zu Silke. Die nickte heftig und ermunterte mich. Vielleicht mit dem Hintergedanken, dann doch wieder etwas gegen ihre Chefin in der Hand zu haben. Die wiederum schien das gar nicht zu bedenken. Frau Dörings Blick ließ mich kurz daran glauben, dass vielleicht auch bei Frauen manchmal der Unterleib gegen den Verstand gewinnt, denn sie schaute mir schamlos auf meine Latte. Ich gab zu verstehen, dass ich aufstehen wollte. Aber Frau Dörings Fuß wich erst, als sie sah, dass ich den Bund des Bademantels lockerte. Ich stand auf und legte den Bademantel über die Stuhllehne. Auch Silke verfolgte genau, wie ich meine Hose nach unten schob und mein harter Schwengel hervorsprang. „Oh la la, ich hab seit 30 Jahren keinen 17jährigen Schwanz mehr gesehen. Nicht übel. Ganz und gar nicht übel. Hat bestimmt Spaß gemacht?“ Silke nickte und kämpfte mit einem Grinsen. „Ich bin sicher, er hat nichts dagegen, wenn du ihn nochmal in den Mund nimmst. Du hattest ihn doch im Mund, oder?“ Silke erschrak etwas ob des Vorschlags ihrer Chefin, dann grinste sie. „Im Mund und noch woanders.“ Frau Döring lächelte wissend. Mir war wohl als einzigem etwas unwohl in seiner Haut. Silkes Stuhl stand meinem sehr nahe. Sie blieb sitzen und schob einfach ihren Kopf herüber und lutschte ein paar Mal heftig daran. Ich legte den Kopf in den Nacken, um niemanden ansehen zu müssen. Ich hatte eigentlich nicht mein Einverständnis dazu gegeben, hier vor den Augen einer Unbekannten von Silke – streng genommen einer weiteren Unbekannten – einen geblasen zu bekommen. Aber mein Schwanz sendete klare Signale, dass sich mein dummes Gehirn nur ja nicht einschalten sollte.

Es dauerte etwas bis die zweifelnden Wehklagen meines Gehirns aufhörten und alleinig Genuss übrig blieb. Mir gefiel plötzlich, dass Frau Döring zuguckte und ich schaute sie an, während Silkes Zunge versuchte, Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen. Mein Blick muss ziemlich lüstern gewesen sein. Jedenfalls nehm ich an, dass es mein Blick war, der Frau Döring dazu brachte, sich mit einer Hand zwischen die Schenkel zu fahren. Und aus irgendeinem Grund nickte ich, als ich das beobachtete. Silke ließ kurz ab, aber nur um jetzt doch vom Stuhl aufzustehen und sich vor mir hin zu knien. Immer noch oder schon wieder – auf jeden Fall zeichneten sich ihre Nippel unter ihrem Poloshirt ab. Kurz war der Blick frei auf das schwarze Höschen von Frau Döring, in dem einige Finger kreisende Bewegungen vollführten. Längst war ihr die Brille verrutscht und sie verkniff auch dann und wann lustvoll die Augen. Silke hingegen riss die Augen weit auf, als sie mich erneut in den Mund nahm. Es war fast ein wenig konkurrierend. Sie blies mir einen und sie verlange dafür auch meine volle Aufmerksamkeit. Ich tastete ihr über ihre Haare und genoss das Pieksen auf meiner Handfläche. Silke blies sehr gut, war aber auch unglaublich fordernd. Bei unserm Vergnügen im Pool- und Wellnessbereich war sie deutlich zaghafter mit meinem besten Stück umgegangen. Vielleicht wollte sie diesmal, dass es mir auf diese Art kam, oder sie hatte den Eindruck gewonnen, dass man mir das durchaus zumuten konnte. Ich jedenfalls merkte, dass mich das sehr schnell in kritische Bereiche führen konnte. Und das schien auch Frau Dörings Einschätzung zu sein.

Frau Dörings Beine rieben Silkes Flanken und sie gewann so ihre Aufmerksamkeit. Ihr Mund ließ ab, wurde allerdings durch ihre rechte Hand ersetzt. „Kannst du auch mit Frauen so gut umgehen?“, fragte Frau Döring Silke. Geschickt schob Frau Döring ihren Schlüpfer beiseite und ein mächtig geschwollener Kitzler kam zum Vorschein. Silke drehte sich um, ihre Hände ließen von mir ab. Worüber ich ganz glücklich war. Dann schob sich Silkes Kopf zwischen Frau Dörings Beine. Silkes Hände fuhren ein paar Mal über die Beine ihrer Chefin. „Ich könnte einen weiteren, freien Tag diese Woche gebrauchen.“, neckte Silke. „Darüber kann man doch reden.“, sagte Frau Döring und drückte dann Silkes Gesicht in ihren Schambereich. Für mich war nicht viel zu erkennen. Aber nach ca. einer Minute überkam mich der Eindruck, dass Silke sich auch auf das Bespielen weiblicher Geschlechtsorgane bestens verstand. Frau Döring ließ sich etwas nach hinten fallen und stützte sich mit den Händen auf dem Schreibtisch auf. Der Anblick war erregend, aber meine Latte beruhigte sich trotzdem etwas. Das sinnlose In-der-Gegend-Rumstehen kam mir albern vor und ich wollte mich wieder in den Stuhl fallen lassen, aber Frau Döring schüttelte heftigst den Kopf und forderte mich nonverbal dazu auf, ihr näher zu kommen. Ganz vorsichtig stellte ich mich rechts neben die beiden, so nah an den Schreibtisch heran, wie es mir meine Latte erlaubte. „Kein Interesse an mir?“, fragte Frau Döring. Ich runzelte die Stirn, ich verstand nicht recht. Es fiel der Chefin schwer, mir klare Zeichen zu geben, da bereits immer wieder Lust über sie niederging. Aber sie nickte mit dem Kopf in Richtung ihrer Bluse. Langsam und vorsichtig schoben sich meine Hände über ihren Bauch. Sie hatte bisher die Knöpfe von oben an aufgeknöpft, ich begann aber lieber unten, denn ich wollte ihr nicht direkt an den Titten rumgrabschen.

Die Bluse war weit geschnitten und ich half mir, indem ich sie vom Körper wegzog, während ich aufknöpfte. So musste ich ihr nicht direkt über die Brüste fahren. Um ehrlich zu sein, ich war etwas überfordert mit der Situation. Zwei Frauen gleichzeitig und die Tatsache, dass da eine ein wenig über die anderen bestimmte. Andererseits fand ich aber Frau Döring sehr sexy. Die langen, braunen Haare. Die Haut, die schon einige Sommer gesehen hatte. Und seltsamerweise fand ich es erregend, dass sie die Brille anbehielt. Sie trug eine Art schwarzen Sport-BH. Er war auf jeden Fall darauf hin konzipiert, dass möglichst wenig wackelte, während sie ihn trug. Außerdem presste er alles weit nach oben und mir kam der Verdacht, dass er für das Volumen dieser Brüste etwas zu klein sein könnte. „Darfst sie ruhig mal anfassen.“, sagte Frau Döring. Aber eigentlich war sie hauptsächlich mit dem eigenen Lustempfinden beschäftigt. Silke musste ihre Sache ausgezeichnet machen. Ich hatte den Eindruck, dass ihre Chefin bereits heftig gegen das Bedürfnis zu stöhnen ankämpfte. Meine rechte Hand fuhr langsam über die kleinen Speckröllchen am Bauch, hoch zu den Butterbergen. Es war sehr dicker Stoff und trotz hoher sexueller Erregung ließen sich keine Nippel ertasten. „Geh ruhig um den Schreibtisch und …“ Sie hielt inne und biss sich auf die Lippen. „… und …“ Ich konnte mir ja denken, was sie meinte. Ich ging um den Schreibtisch. Ihren Oberkörper drückte sie nach vorne, so dass sie kurz ohne das Aufstützen ihrer Hände zurecht kam. Ich war richtig nervös und zittrig, als ich ihr die Bluse auszog. Silke war schon einige Jahre älter als ich, aber sie hier. Hui. Aber natürlich wollte ich es auch und begann an den Ösen des Bhs zu ziehen. Als mir das Öffnen gelang zog ich ihn nach hinten weg und hielt ihn mir vors Gesicht. Er war wirklich ganz schön groß und dennoch nicht groß genug. Wahnsinn!

Wie ein Idiot faltete ich den BH zusammen und legte ihn vorsichtig auf den Bürostuhl. An den Flanken Frau Dörings quollen jetzt die Rundungen ihrer Brüste über. Ich schluckte und ging ganz zaghaft erneut um den Schreibtisch herum. Diesmal stellte ich mich links der beiden. Die Brüste der Chefin hingen beinahe auf Höhe ihres Bauchnabels und die Nippel schienen genau in der Mitte ihres Torsos zu liegen. „Willst du sie nicht … aaah … anfassen?“ Trotz der Nervosität folgte ich selbstverständlich dieser Aufforderung. Natürlich waren ihre Nippel bereits hart und die Warzenhöfe waren riesig. Ich schob meine Hand unterhalb einer Brust und bemaß das Gewicht. Sie war beinahe beängstigend schwer. Insgesamt betrachtet sah Frau Döring wirklich phantastisch aus. Allerdings musste man sagen, dass sie das Glück hatte, recht groß zu sein für eine Frau. Es blieb so alles in Proportion. Eine kleinere Frau hätte mit solchen Brüsten vielleicht nicht mehr so toll ausgesehen. Es gefiel mir sehr ihre Brüste zu befühlen, aber ich ließ ab. Es wirkte so, als käme Frau Döring einem Orgasmus nahe und das verängstigte mich ein wenig. Sie benutzte jetzt nur noch eine ihrer Hände zum abstützen, die andere drückte Silkes Kopf heftigst gegen ihre Mitte. Die Brille drohte mittlerweile von der Nase zu fallen, aber mit ein paar heftigen Kopfbewegungen in den Nacken brachte Frau Döring die Brille dazu, wieder etwas nach oben zu rutschen. Frau Döring konnte sich kaum mehr halten. „Aaaaah … aaaaah …“ Aber zu einem Gedanken war sie dann doch noch fähig: „Schließ mal bitte … ahh … die Tür … oooh … ab, Kleiner.“

Ich tat wie mir befohlen, aber natürlich versuchte die Chefin auch bei abgeschlossener Türe die Lautstärke ihres Orgasmus im Zaum zu halten. Silke stand auf und grinste mich an. Sie war stolz darauf, wie sehr sie es ihrer Chefin besorgt hatte. In meinem Blick stand aufrichtige Bewunderung. Frau Döring lag jetzt ganz ausgestreckt auf dem Rücken inmitten diverser Papiere und Stifte auf ihrem Schreibtisch: „Wenn mich jetzt noch jemand vögelt, wäre mein Glück perfekt.“ Ich schluckte und auch Silke schaute etwas unsicher drein. Langsam rappelte sich die Chefin auf und setzte sich jetzt wieder aufricht auf den Schreibtisch. Silke und ich standen verloren in der Gegend herum. „Gefall ich dir?“, fragte Frau Döring. Es war eine ehrliche, aufrichtige Frage. Sie interessierte sich für meine ehrliche Antwort und wollte nicht nur aufgeilen. Beherzt machte ich zwei Schritte auf sie zu und strich mit meinen Händen über ihren hochgeschobenen Rock. „Sehr.“, antwortete ich. Aber mein Mut war ein wenig aufgesetzt. „Gut. Dann setz dich.“ Ich machte einen Schritt zurück und setzte mich wieder auf den Stuhl. Frau Döring ließ sich vom Schreibtisch herunter gleiten und kam mir ganz nahe. Dann drehte sie sich um und wackelte ein wenig mit dem Hintern. „Siehst du den Reißverschluss?“ Behutsam öffnete ich den Reißverschluss und ihr Rock glitt zu Boden. Frau Döring ließ den Schlüpfer folgen. Ganz nah kam sie meinem Schwanz mit ihrem Hintern, als wollte sie sich einfach drauf setzen. Doch sie hielt inne: „Gefällt dir mein Hintern?“ Das tat er. Er war groß, aber auch wohlgeformt. Sie machte bestimmt Sport, um sich in dem Alter noch so zu halten. Ich ließ meine Hände antworten und betastete ihren Hintern ausgiebig. Ihre weiche Haut fühlte sich anders an, als bei meiner Ex oder bei Silke, aber auch schön.

„Wie siehts bei dir aus, Silke? Gefällt dir deine Chefin?“ Frau Döring hatte sich wieder umgedreht und aufgerichtet. Sie wartete auf Silkes Antwort. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass Silke nickte. „Hats dir eigentlich damals gefallen, wie ich dem Heidinger einen geblasen hab?“ – „Sah aus, als verstünden sie was davon.“, neckte Silke. Frau Döring machte einige Schritte und kam Silke jetzt ganz nahe. Sie waren fast gleich groß, aber Silkes Brüste lägen genau auf denen ihrer Chefin, wenn sie sich noch näher kämen. „Hat es dich geil gemacht mich vor den Augen deines Stechers zu lecken?“ Silkes Blick wanderte kurz zu mir rüber. Sie zog die Unterlippe ein, legte allerdings den Kopf zur Seite und ließ uns im Unklaren darüber, ob es sie geil gemacht hatte. Frau Döring war mutig genug, es selbst herauszufinden und schob ihre Hand in Silkes Hose. Die Chefin lachte laut auf: „Du kommst zur Standpauke im Büro deiner Chefin ohne Unterwäsche?“ Silke grinste von einem Ohr zum anderen. Frau Dörings Hand verweilte in Silkes Hose, ihr Kopf richtete sich zu mir: „Was glaubst du? Ist deine kleine Freundin hier feucht geworden?“ Ich schluckte einen Kloß im Hals. Frau Dörings Hand kam wieder zum Vorschein und ihr Zeigefinger glänzte, dann lutschte sie ihn ab. Zärtlich aber dennoch fordernd zog die Chefin Silke ihr Polohemd aus. Silkes Nippel grüßten freundlich. Dann knöpfte ihre Chefin auch die Hose auf und zog sie ihr aus. Barfuß war Silke bereits. Langsam aber bestimmt schob Frau Döring Silke zum Schreibtisch. Von ganz alleine hüpfte sie dann hoch. Mit zwei Fingern stimulierte Silkes Chefin ihr die Klit. Mein Schwanz hatte die zwischenzeitliche Ruhepause gebraucht, aber jetzt zuckte er wieder hin und her.

„Natürlich habt ihr zwei es getrieben. Ich war leider nicht früh genug unten, um es mit anzusehen. Aber das kann ich ja jetzt nachholen.“ Es überraschte mich selbst ein wenig, aber die Blicke der zwei Damen waren völlig ausreichend. Ich stand sofort auf und verdrängte Frau Döring von ihrem Platz. Mein Schwanz fuhr sehr schnell in Silkes Muschi. Meine Lust vertrieb sämtliche Schüchternheit und wir ließen es gleich hart und heftig zur Sache gehen. Frau Döring machte große Augen und ließ ihren Zeigefinger in die eigene Muschi wandern. Dann betatschte sie mit der andere Hand Silkes Brüste, die schnell hin und her wippten. Silke selber ließ eine Hand über ihre Klitoris reiben und zwar in einem ähnlichen Rhythmus wie meine Stöße. Es wurde so schnell, dass ich mich an Silkes Oberschenkeln festhielt. Aber auch mein fester Griff schien ihr zu gefallen und sie verschloss bereits lustvoll die Augen. Von meiner Ex-Freundin kannte ich es nicht, dass sie von Sex-Handlungen, die primär dem Vergnügen anderer – sprich mir – galt, geil wurde. Aber Silke schien es unglaublich auf Touren gebracht zu haben, ihre Chefin zu lecken. Und ich war durch das ganze Spektakel und überhaupt den ganzen Abend angeregt genug. Frau Döring hörte auf, sich selbst und Silke zu befummeln, sondern stellte sich zentral hinter mich. Ihre großen Brüste drückten gegen meinen Rücken und ihre Arme wanderten meine Flanken rauf und runter. Ich spürte das Verlangen, das Tempo zu variieren. Und da schneller nicht mehr ging, wurde ich langsamer. Wir genossen jetzt jeden Stoß einzeln. Silke hatte die Augen wieder geöffnet und funkelte mich an. All meiner Ego-Probleme und Unerfahrenheit zum Trotz: Ich fühlte mich grandios! So viel Bestätigung lag in ihrem Blick.

Und auch die tastenden Hände von Silkes Chefin gaben mir Kraft. Auch sie schien mich zu wollen. In der Schule war es mir zwar gelungen, eine zeitlang mit einem hübschen und durchaus beliebten Mädchen auszugehen, aber im Großen und Ganzen war ich wahrlich nicht gefragt beim anderen Geschlecht. Aber hier erfuhr ich endlich Bestätigung und meine Dankbarkeit wollte ich durch Bestleistungen zum Ausdruck bringen. Auch Silke war darauf bedacht, nicht laut zu werden, aber der Schreibtisch knarzte in einer Tour. Silkes Chefin hatte jedenfalls den Eindruck, unser Treiben dort unterbrechen zu müssen: „Zu laut.“, sagte sie. Sie wies mich auf den Stuhl und blickte zu Silke. Die blieb allerdings auf dem Schreibtisch sitzen. Es stand etwas Qual in ihrem Gesicht. Sie wär gerne weiter mit ihrer Lust gekommen, aber trotzdem sagte sie zu ihrer Chefin: „Sie sind dran.“ Frau Döring ließ sich nicht zweimal bitten und näherte sich mir mit lüsternem Blick. Zunächst betastete sie meine Eier. Die hatten sich natürlich längst zusammegezogen, dennoch hatte ich den Eindruck, noch etwas aushalten zu können. Silkes Chefin schien die Einschätzung zu teilen, denn sie erlaubte sich noch ein kleines Spiel. Ihre Beine umschlungen die meinen und sie brachte ihre Pussy ganz nah an meinen Schwengel. Dann fuhr sie rauf und runter. Ihr kurzgeschorener Teppich brauner Haare kitzelte und erregte mich. Sie presste meinen Schwanz gegen meinen eigenen Körper und hielt ihn zwischen uns beiden gefangen. Ich konnte deutlich spüren, dass meine Eichel direkt unter ihrem Kitzler lag und leichte kreisende Bewegungen erregten uns beide enorm. Wir stöhnten gleichzeitig leise aber intensiv auf. Noch einmal erhöhte sie den Druck ihres Beckens, aber heftiger pressen konnte sie mich nicht und so rutschte sie ein wenig nach oben. Feuchtigkeit war an allen Seiten meines Helmes zu spüren. „Ich wollt schon immer mal nen Jungschwanz reiten.“ Aber sie hielt weiter inne und verstärkte meine Ungeduld ins Unermessliche. Ihre eigene womöglich auch. Die einzige Möglichkeit, die mir bleiben würde, wäre sie zu packen und auf sehr ruppige Weise, in sie einzudringen. Aber das wollte ich nicht. Ich quälte mich selber, indem ich die Geduld aufbrachte, die sie aufbrachte.

Ihr Oberkörper drückte sich gegen meinen. Ihre Brüste fühlten sich so unglaublich geil an, wie sie gegen meinen Brustkorb drückten. Ihr Gesicht kam meinem ganz nahe. Und die Erlösung meines Kolbens ging der unserer Lippen voraus. Sie rutschte an mir herunter und ich verschwand in ihrer warmen Spalte. Sie verharrte so und wir gaben uns einen heftigen Zungenkuss. Dann brachte sie Abstand zwischen unsere Oberkörper, ihre Hände wanderten hinter den eigenen Rücken und stützten sich auf meinen Knien auf. Dann begann sie, mich zu reiten. Der Unterschied zwischen ihr und Silke wurde mir schnell klar. Silke hatte bei aller Intensivität stets auch ein Gefühl für meinen Spaß gehabt. Silke hatte es bei unserm Abenteuer im Pool genossen, wie sehr sie mir gefiel und wie sehr mir der Sex mit ihr gefiel. Ihrer Chefin war das ziemlich egal. Zwar hatte sie sich vorhin etwas Bestätigung von mir geholt, als sie mich fragte, ob sie mir gefiel. Aber jetzt ritt sie mich einzig und allein für ihr Vergnügen und sie war unglaublich fordernd. Es ist mir fast ein wenig peinlich, es zuzugeben, aber ich empfand Erregung. Erregung, weil sie mich in gewisser Art für ihre eigene Geilheit benutzte. Wär ich nicht längst vor Anstrengung ziemlich rot im Gesicht gewesen, hätte sich Schamesröte in meinem Gesicht finden lassen. Silke trat jetzt neben uns und begann, sich selbst den Kitzler zu reiben. Zu gerne hätte ich sie unterstützt, aber ich brauchte meine Arme, um Frau Döring abzustützen. Ihre weichen Hüften mit den kleinen Fettpolstern und der weichen Haut fühlten sich phantastisch in meinen Händen an. Silkes Chefin ging genau so heftig auf mir nieder, dass die Klatschgeräuche unserer Haut nicht zu laut wurden. In ihrem Gesicht stand aber geschrieben, dass sie es gerne noch schneller und härter gehabt hätte. Ich war ganz froh, dass ihr das verwehrt blieb.

Frau Dörings Hände knallten heftig gegen meine Brust. Es bildeten sich sofort rote Flecken. Sie hatte sich nach vorne fallen lassen und umschloss jetzt heftigst die Stuhllehnen. Ihr Gesäß schob sie etwas nach oben und hielt still. So gerade eben unterbrach unser Kontakt nicht. „Komm schon! Machs mir!“, forderte sie. Sie hielt still und ich begann mein Becken zu bewegen. Ich variierte das Tempo und wechselte zwischen langsam und mittelschnell. Frau Döring war das vielleicht nicht heftig genug, aber sie ließ mich zunächst gewähren. Wie unbefriedigt ich Silke zurück gelassen hatte, wurde mir jetzt erst klar, da ihr Feuchtigkeit aus der Muschi tropfte. Aber Silkes Chefin würde mich nicht wieder hergeben, bis sie oder ich kam. Das war allen Anwesenden klar. Frau Döring nutzte mein mittelschnelles Tempo insofern aus, dass sie mir noch einmal ihre Lippen auf die meinen presste. Es war nicht einfach, meine Zunge ins Spiel zu bringen, und gleichzeitig meine Beckenbewegungen fort zu führen. Es gelang mir so halbwegs. Als sie wieder abließ, brachte sie erneut Abstand zwischen uns. Sie versuchte mich, mit ihrem Blick anzuspornen, das Tempo zu erhöhen. Ich tat ihr den Gefallen nicht. Dass sie mich derart forderte, machte mich fast ein wenig wütend. Aber sie provozierte weiter und weiter, schließlich auch verbal: „Komm schon! Du willst es doch auch! Komm!“ Ich blieb bei meinem Stil. „Härter! Jetzt! Komm!“ Es war ein Befehlston, den sie wohl auch bei Angestellten schon mal benutzte. Aber er wirkte. Es war nicht der Drang, ihren Wünschen zu entsprechen, sondern mit dem Tempo ein wenig meiner Wut nachzugeben. Für eine kleine Weile kümmerten wir uns nicht um die Lautstärke der Klatschgeräusche und es war laut und heftig.

Lediglich ihre Stimme kontrollierte sie, als es ihr kam. Es war vermutlich aber auch ein kleinerer Orgasmus als der, den Silke ihr beschert hatte. Aber immerhin! Ich jedenfalls war zufrieden, als sie regungslos auf mir verharrte und lediglich ein paar Muskelbwegungen in ihr drin noch arbeiteten. Doch irgendetwas missfiel der Chefin und mir schwante was. Sie wollte es sein, die mich zum Spritzen bringt. Sie wollte nicht, dass ich noch einmal versuchen würde, Silke etwas Freude zu spenden. Langsame, kreisende Bewegungen ihres Beckens und ein auffordernder Blick. In der Tat stöhnte ich ein wenig auf. Lange könnte ich auch nicht mehr, das hatte ich schon vor ein paar Minuten gespürt. Sie nahm sich ihre Zeit und kreiste geduldig – Runde um Runde. Ich wusste nicht, mich zu wehren, also begann ich selber wieder leichte Bewegungen. Der Blick Frau Dörings zu Silke war triumphal. Sieh mal, der Kleine lässt sich lieber von mir zum Orgasmus bringen. Aber ich glaube, Silke wusste, dass ich gar keine Wahl hatte und akzeptierte das. Nicht aus eigenem Antrieb heraus, sondern nur um Silke zu ärgern, wurde Frau Döring plötzlich sehr zärtlich. Wieder ließ sie sich nach vorne fallen. Hielt mir ihre Brüste hin und natürlich saugte ich ein wenig an ihnen. Sie waren einfach zu verführerisch. Dann kam ihr Gesicht meinem ganz nahe und unsere Augen waren nur Zentimeter voneinander entfernt. Und auch wenn es gestellt war, genoss ich diese kleinen Zärtlichkeiten. Ganz langsam gab die Chefin mich frei und stellte sich vor mich hin. Sie machte den Rücken gerade und gefiel sich in der Herrscherrolle. Die ganze Zeit über hatte Silke verloren rumgestanden und relativ erfolglos an sich rumgespielt.

Frau Döring zog den zweiten Stuhl näher heran und setzte ein Knie darauf auf. Dann machte sie den Rücken krumm und ging in eine merkwürdige 90 Grad Körperhaltung. Ganz so, als würde es sich schlichtweg nicht lohnen, sich noch hinzuknien, weil es mir ja eh sofort käme, wenn sie den Mund ansetzte. Aber da irrte sie sich. Ihr Dominanzgehabe verkam ein wenig zur Posse, weil es doch noch dauerte. Sie sog sehr heftig an meinem Schwanz und umspielte exklusiv die Eichel. Als ihr das nicht schnell genug ging, setzte sie eine Hand am Schaft an und begann gleichzeitig zu massieren. Natürlich war ich längst von dem Wunsch beseelt, mich zu entladen. Sie hielt nur wenige Sekunden inne, aber ich musste einfach. Sie hielt die Hand und den Mund nur hin und ich vollführte die Bewegungen mit meinem Becken. Vielleicht war das Silke gegenüber etwas unfair, aber ich wollte, nein, ich musste jetzt mal allmählich kommen. Triumphierend ließ Frau Dörings Mund ab und sie richtete sich ein wenig auf. Mit ihrer linken Hand umfasste sie den Schaft ganz nah an den Eiern und mit der rechten wichste sie, was das Zeug hielt. Meine Stöhner und Frau Dörings Grinsen ließen Silke wissen, wie geil sie es mir besorgte. Dann nahm sie sogar noch einmal den Mund zu Hilfe und nahm mich sehr tief. Es galt nicht meinem Vergnügen, sondern alleinig Silkes enttäuschter Lust. Viermal führte sie mich tief ein, dann ließ sie ab und keuchte etwas außer Atem. Ihre rechte Hand ging wahnsinnig schnell und der Griff an meinen Eiern baute enormen Druck auf. Doch der Strom kam von sehr tief unten, überwand den Widerstand spielend und es schoss aus mir raus. Senkrecht schoss es nach oben. Es war wohl nicht Frau Dörings Absicht gewesen, mich im Moment des Orgasmus nicht im Mund zu haben, denn sofort schnellten ihre Lippen wieder um meine Eichel. Ich stöhnte auf. Sehr viel Lust, aber auch ein wenig Schmerz sprachen aus mir. So groß war der Druck geworden. Das Sperma wurde auf meiner Latte verrieben und den Kopf lutschte sie blitzeblank. Zu meiner Überraschung hielt ich es aus, dass sie meine Eichel weiter umspielte, obwohl es mir gerade gekommen war. Ich war mir sicher, sie tat das eigentlich um mir leichtes Unbehagen zu verursachen. Aber das misslang ihr.

Der Sex war unglaublich geil gewesen und ich hatte richtig Spaß gehabt, aber es hatte mich auch wirklich geärgert, dass Frau Döring doch auch ein wenig ihre Machtstellung mit alldem hatte unterstreichen wollen. Als sie angefangen hatte, die Situation in sexuelle Gefilde zu steuern, hatte ich das nicht wahrgenommen. Doch spätetens als sie angefangen hatte, mich zu vögeln, war mir klar geworden, dass das hier alles auch ein Stück weit Bestrafung war. Es war bizarr. Aber Silke hatte das alles auch ein wenig mehr Demut gegenüber ihrer Chefin lehren sollen. Und gerade, dass Silkes Lust unbefriedigt blieb, war Frau Dörings größte Freude. Das war für uns alle drei zu spüren. Ich hatte insgesamt versagt. Ich hatte Silke nicht beschützen können, nichts heroisches tun können. Aber jetzt wollte ich es wenigstens mal versuchen. Vielleicht scheitern, aber es dennoch versuchen.

Frau Döring schlenderte hinter ihren Schreibtisch und sie feixte uns an. Vor allem Silke bekam einen höhnischen Blick ab. Ich machte meinen Arm lang und ergriff Silkes Handgelenk. Langsam zog ich sie zum Stuhl. Er konnte nach dem Sex manchmal noch ne ganze Weile steif bleiben, auch wenn ich dann in der Regel keine große Lust mehr empfand, ihn weiter zu bespaßen. Aber das hier galt auch nicht meinem Spaß, sondern Silkes. Sie verstand sofort und wollte es auch. Vor allem um ihrer Chefin eins auszuwischen. Ihr langer Rücken kam vor mein Gesicht. Ihre schlanken Beine berührten meine. Streicheleinheiten ließ ich über sie wandern. Ich befühlte von hinten ihre Vorderseite, streichelte ihre Schenkel und ihren Rücken. Ich empfand in der Tat keine große Lust, als sie mich einführte, aber auch kein Unbehagen. Auch ihre schnellen Bewegungen machten mir nichts aus. Bei Stöhnern hatten wir bisher immer auf die Lautstärke geachtet, aber sie missachtete diese unausgesprochene Regel jetzt ein wenig. Ich machte mir nichts vor. Es war vermutlich gespielt und galt allein dem Vorhaben, sich von ihrer Chefin nicht unter kriegen zu lassen. Es war schön, dabei behilflich zu sein. Ich begann auch selber wieder mit Bewegungen, obwohl mir nicht besonders danach war. Wir gingen nur halbes Tempo, aber unsere Geräusche mussten den Eindruck erwecken, dass es uns so auch am liebsten war. Der Gesichtsausdruck von Silkes Chefin war eisig. Sie setzte sich auf ihren Bürostuhl und beobachtete unser Treiben.

Ich konnte Silkes Gesicht nicht sehen, aber ich stellte mir vor, dass ihr Blick eine Mischung aus Lust und Provokation war. Sie hatte sich sehr bewusst mit dem Rücken zu mir auf mich gesetzt. Sie wollte ihre Chefin dabei anschauen. Und ich verstand wieso. Ich drückte sie jetzt mit meinem Becken immer möglichst hoch und immer, wenn wir oben ankamen, gab sie Laute der Entzückung von sich. Dann brachte ich sie von mir ab. Ganz kurz wirkte Frau Döring glücklich. Aber das wich aus ihrem Gesicht, als ich Silke zum Schreibtisch brachte und über legte. Derarte Initiativen waren gar nicht meine Art, aber ich wollte auch provozieren. Ich hatte mit Frau Döring mehr Lust empfunden als jetzt mit Silke, aber meinem Gesicht würde man das möglicherweise nicht anmerken. Ich spielte jedenfalls so gut ich konnte, während ich Silke so heftig wie mir noch möglich von hinten nahm. Mit meiner Ex-Freundin hatte ich es nicht oft so getrieben. Ich glaube, es hatte ihr nie wirklich gefallen, aber Silke verkaufte zumindest die Illusion, dass es ihr gefiel, sehr gut. Wenn vielleicht auch nur ihrer Chefin wegen und nicht mir zuliebe. Wir trieben es insgesamt vielleicht fünf Minuten, dann spielte Silke ihren Orgasmus. Oder vielleicht empfand sie ihn auch. Ich war mir nicht sicher. Es war schon sehr feucht in ihr drin. Aber ich konnte es nicht sicher entscheiden und um ehrlich zu sein, es war mir auch egal. Zu meiner eigenen Überraschung schossen noch zwei kleine Spritzer aus meinem Schwanz, als ich ihn rauszog, und landeten auf Silkes Rücken. Es war eine wahrlich überschaubare Menge, aber ich hatte ja auch ne Menge bereits verschossen.

Frau Döring ließ sich nichts anmerken. Selbst als Silke mich noch einmal dankbar auf den Mund küsste und mit ihrer Hand mein Sperma auf sich verrieb. Wir alle zogen uns an. Nicht ein Wort wurde noch gewechselt. Erst als Silke und ich angezogen vor der Tür standen und ich bereits den Schlüssel umgedreht hatte, machte Silke noch ein Späßchen: „Na, das war doch geil. Sie haben sich unglaublich gut gehalten für ihr Alter, Frau Döring. Kompliment.“ Ich unterdrückte ein Lachen, aber schmunzeln tat ich trotzdem. Es war bereits spät und Gott sei Dank war niemand auf den Gängen unterwegs. Um diese Uhrzeit musste mein Bademantel Fragen aufwerfen. Silke folgte mir zum Aufzug. Wir sprachen nicht, aber wir beide grinsten. Ich stieg in den Aufzug und Silke lächelte mich an. Sie hielt ihren Fuß in die Tür, guckte sich kurz um. Dann küsste sie mich – ganz sanft und zärtlich. „Danke.“, hauchte sie. Ich schüttelte den Kopf: „Ich hab zu danken.“ Sie drehte diesen Satz in ihrem Kopf hin und her, dann runzelte sie die Stirn und wurde sehr ernst: „Ja. Verdammt nochmal: Ja! Du hast zu danken!“ Ich war irritiert. „Am besten dankst du mir morgen! So gegen 21 Uhr. Kastanienweg 3!“ Ihr Po wackelte herrlich, als sie davon ging und die Fahrstuhltür sich schloss.

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Aaaaaaaah. Hier bin ich mir ein wenig untreu geworden. Ich gebs zu. Zum einen war die Geschichte nicht als Forsetzung konzipiert und trotz des Endes bin ich mir unsicher, ob es einen dritten Teil geben wird. Zum anderen bin ich mir auch etwas untreu geworden, denn hier erscheint unser junger Held ein wenig zu sehr als Superstecher. Das ist eigentlich etwas, was ich vermeiden wollte, aber mir gings wohl beim Schreiben etwas mit mir durch. Ich hoffe, die Geschichte gefällt dennoch. Vermutlich sollte ich euch mit derart Zweifeln gar nicht behelligen. Aber es ermuntert vielleicht mehr und mehr Leute, zu bewerten und zu kommentieren. Ehrlich, nicht schmeichelnd!

And as always, Im wahren Leben gilt: safer sex!

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Gay Gruppen

heiße disconacht zu dritt….

die story is von meiner freundin verfasst worden…also viel spaß

hii ihr lieben,

diese story is vom letzten wochenende…

wir, ich, mein freund und meine beste freundin hatten den abend zusammen verbracht. meine beste freundin, pia, wurde vor einiger zeit von ihrem freund sitzen gelassen und sie brauchte mal wieder etwas ablenkung und ich fuhr zu ihr.
wir tranken eine schöne flasche champagner und quatschten so drauf los, schuhe, make up, sex…naja was so dazu gehört bei frauen.

nach einiger zeit hatten wir lust den abend noch feiern zu gehen und ich rief meinen schatz an, ob er auch mitkommt. er sagte zu und schon plünderten wir pias kleiderschrank. wir wollten in einen schicken, heißen club, von daher zogen wir uns richtig aufreizend an.
sie hat übrigens dunkle, gelockte haare und ist knapp 1,70m groß bei ca. 54kg. also sehr schlank. ihre beine sind superlang und ihre brüste fest und rund. sie lieh mir schwarze unterwäsche aus spitze inklusive strapse und strapsgürtel. darüber zog ich ein knalliges blaues kleid mit einem schönen weiten ausschnitt an. dazu glättete ich meine haare, legte ein starkes makeup auf und zog schwarze 14cm heels an. ich war also fertig.
pia sah da etwas klassischer, aber nich weniger sexy aus. sie hatte ein knappes schwarzes minikleid an und hatte ebenso 14cm heels an, diesmal aber in rot. dazu roten lippenstift und ein schöner duft und wir waren bereit zu feiern…

um halb eins trafen wir uns mit meinem süßen vorm club. die türsteher ließen uns natürlich sofort rein. haben wohl eindruck gemacht…:D
im club angekommen, tranken wir weiter champagner und havana. nebenbei tanzten wir ausgelassen. mein schatz sah übrigens in seinem hemd mit sakko und der engen jeans auch echt zum anbeißen aus.
immer wieder zog er mich zur seite und küsste mich heiß und innig. mein knapper string wurde schon sehr nass.
als er mal eben auf dem klo war, schlichen wir beide uns ins männerklo und zerrten ihn aufs behindertenklo. ich wollte unbedingt diesen schwanz spüren, egal ob im mund, muschi oder sonst wo. pia wollte unbedingt zuschauen. sein schwanz stand hart in der luft als ich die hose runterzog. sofort nahm ich ihn die hand und wichste drauf los. pia zog sich ihr kleid hoch und spielte ein wenig mit ihren fingern an sich herum. ich nahm ihn in den mund und steckte ihn immer weiter in meinen mund. langsam musste ich röcheln. ich war so scharf und wollte diesen prügel unbedingt spüren. in diesem aber zog er sein ding raus und war schon kurz vorm spritzen. in diesem augenblick hockte sich pia neben mich und wollte auch was abhaben. er ar wie in trance und spritzte einfach drauf los. ich war froh, dass pia auch dabei war, denn er schoss so viel sperma auf uns, sodass ich alleine wohl komplett weiß gewesen wäre. unsere haare, gesichter und ein bischen von meinem kleid waren eingesaut…wahnsinnscumshot… so viel hatte er wohl noch nie geschossen…

trotzdem war ich wenig enttäuscht..ich wollte ja ordentlich rangenommen werden.
ein wenig später verließen wir den club und fuhren nach haus. pia kam mit zu uns, weil es zu ihr jez doch sehr lang dauern würde.
sie fiel sofort ins bett, weil sie so betrunken war. mein schatz wollte aber alles wieder gutmachen und drückte mich auf den tisch im wohnzimmer. er zog mir alles vom leib und rammte seinen prügel sofort in meine noch leicht feuchte muschi. er rammelte mich eine knappe stunde lang um mich dann nochma einzusauen. ein wahrhaft geiler abschluss des abends.

den nächsten mittag ging zu pia auf die couch und wollte mit ihr quatschen. als ich die decke hochhob erblickte ich meinen übergroßen blackdildo, klatschnass und besudelt…die grinste mich an und sagte: na wenn ihr euren spaß habt will ich meinen auch…ihr wart aber auch laut…:D”

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Voyeur

Geiler Abend mit Kay

Hallo, ich heiße René und bin 21 Jahre alt, 190cm groß, habe braune kurze Haare und braune Augen. Zu meiner Figur kann ich nur sagen das ich sportlich bin. Ich habe mit 16 meine ersten Bi – Erfahrungen, mit einem damaligen Freund gesammelt. Zur Zeit lebe ich mit einem guten Kumpel(Kay) in einer WG, mit ihm hatte ich bisher noch keinen sexuellen Kontakt gehabt, es mir aber schon öfters vorgestellt. Als ich ihn das erste mal nackt gesehen habe viel mir sofort sein großer Schwanz auf. Dieser hing bei ihm lang nach unten, zwischen seinen langen Sack. Das hatte mir damals schon eine gehörige Latte beschert. Aber es hatte sich nie etwas sexuelles ergeben.
Einen der vergangenen Tage saß ich in meiner Bude und sah mir einen Porno auf meinem Laptop an. Ich hatte nur meine Shorts und ein T-Shirt angehabt. Durch meine Shorts berührte ich meinen schon steifen Schwanz und drückte ihn leicht und knetete meinen Sack. Mit einmal hörte ich das Geräusch der Türklinke, ich schaltete denn Porno auch schnell genug weg und sah mir nun irgendein anderes geöffnetes Fenster an. Kay trat in mein Zimmer ein und trat zu mir heran. Ich sah ihn an und fragte was er wolle, er sagte ihm sei Langweilig und fragte mich, ob er sich nicht zu mir setzen könne, das macht er schon öfters und wir tranken dann eins, zwei Bier und sahen uns irgend einen Film an oder blödelten sonst wie rum. Er nahm sich also einen Stuhl und setzte sich neben mich, er hatte auch wie ich nur eine Unterhose und ein T-Shirt an. Ich fragte ihn ob er irgendetwas wolle, aber diesmal wollte er nix. Er sagte nur das er irgendwie total geil sei, und er aber keine Lust hat in die Stadt zu gehen um sich irgendeine Braut zu nehmen. Er fragte mich ob ich nicht irgendeinen Porno hätte, den man sich ansehen könnte um sich aufzugeilen, ich dachte mir dabei noch gar nix, weil das ja nix außergewöhnliches war. Ich hatte natürlich einen Porno und schaltete auch sofort um, der lief ja im Hintergrund noch. Als Kay sah das er schon lief sah er mich an und lachte ein wenig und fragte mich ob es mir ähnlich wie ihm ginge. Natürlich, antwortete ich ihm und musste darüber ein wenig lache. Wir konzentrierten uns nun wieder auf den Porno. Natürlich bekam ich wieder eine Latte und blickte unauffällig zu ihm und sah das es ihm ebenso ging. Sein Schwanz sah in der Unterhose riesig aus (was er ja auch war), ich fragte mich so wie er wohl steif aussehen wird und wurde dadurch noch geiler. Das geilste bei Kay war, das er am ganzen Körper rasiert war, außer an den Beinen. Aber Sein Bauch, seine Achseln, sein Schwanz, seine Eier und auch sein Arsch, einfach alles. Das und sein geiler muskulöser Body machten mich total geil.
Er sah mich an und sagte das man mir auch schon die Geilheit ansieht. So wie er das sagte musste ich darüber verlegen schmunzeln und sah an mir herunter, dann sah ich zu ihm auf die Buchse und wiederholte seine Worte. Er lachte auch und fragte gleich danach ob wir unsere Geilheit nicht rauslassen wollen. Ich musste schmunzeln und stimmte zu. Er zog sich sofort sein Shirt und seine Buchse aus und stand nun völlig nackt mit einem halbsteifen Schwanz vor mir und setzte sich wieder neben mich, ich tat ihm gleich und entblößte meinen schon ziemlich harten Schwanz. Nun saßen wir da und sahen uns den Porno weiter an, ich konnte nicht anders und sah ihm wieder auf den nun fast völlig harten Schwanz. Diesmal bemerkte er es und sah mich verwundert an und fragte mich ob mir gefällt was ich sehe, ich sah ihn erschrocken an und nickte. Danach sah er an mir herunter und sagte auch nicht schlecht was meine Augen da sehen. Er sah mich an und fragte ob ich ihn mal anfassen möchte.
Ich nickte ganz hastig und ehe er etwas dazu sagen konnte lag meine Hand schon auf seinem glatten Bauch und sie wanderte langsam nach unten an seinem Schwanz vorbei zu seinen Beinen ich kam von unten wieder hoch und fasste mit meiner Hand an seinen Sack. Wow, wie geil sich der anfühlt so samtige Haut, total weich und groß. Geil mein Schwanz richtete sich noch mehr auf und ich knetete seinen Sack in meiner Hand, während ich seinen Sack so fest hielt griff ich mit der gleichen Hand unten um seine Schwanzwurzel und drückte so seinen Sack zu seinem Schwanz hoch. Nun ließ ich seinen Sack völlig los und umschloss mit meiner Hand seinen großen Schaft, irre so heiß wie der war. Ich glitt mit meiner Faust nach oben bis ich seinen unteren Eichelrand an meiner Hand spürte und so hart wie ich seinen Schwanz hielt konnte ich an seiner prallen Eichel nicht nach oben wandern, also lockerte ich meinen Griff und zwirbelte mit zwei fingern die Vorhaut um seine Eichel. Was für ein geiles Gefühl, diese weiche Haut über diesem hartem Fleisch und der weiche, lange Sack der im Rhythmus mit auf und ab wackelt. Ich umgriff wieder seinen Schwanz und wichste ihn leicht. Er lehnte seinen Kopf zurück und genoss es einfach.
Ich sah mir seinen Körper mal genauer an, wunderbar dieser Bauch wie er durch meine Berührungen zittert und sein starker Brustkorb der leicht bebend auf und ab geht. Seine Beine sind leicht gespreizt und er bietet mir einen guten blick auf seinen Schwanz. Ich umschließe wieder seinen Sack und gehe mit meinem Mittelfinger den Damm entlang zu seinem Loch ich umfasse dabei immer noch seinen Sack und knete ihn auch weiterhin. Er zergeht bei dieser Behandlung und stöhnt schon durch seinen leicht geöffneten Mund. Ich kann nicht anders und gebe ihn einen Kuss auf seine pralle Eichel, nun umkreise ich seine Eichel mit meiner Zunge. Erst fange ich oben an und dann bewege ich meine Zunge entlang seiner Eichel von oben nach unten zu seinem Eichelrand, dort angekommen fahre ich mit meiner Zunge diesem Rand entlang, um danach seine Eichel komplett in meinem Mund verschwinden zu lassen. Ich fahre mit meinen Lippen nur über seine Eichel immer von oben zu seinem Eichelrand hin, um dann wieder von vorn anzufangen. Als ich wieder unten angekommen bin, ging ich gleich weiter und nahm seinen ganzen Schaft in meinen Mund, mit meiner anderen Hand massierte ich weiterhin seinen Sack. Ich fuhr mit meinen Lippen immer weiter seinen Schaft hinunter, ich kam leider nicht ganz unten an. Als ich seine Eichel an meinem Hals ankommen spürte, stoppte ich mein tun und zog seinen Schwanz wieder aus meinen Mund um ihn dann wieder mit der Zunge an der Eichel zu verwöhnen und ihn dann wieder ganz in meinen Mund aufzunehmen. Einfach herrlich.
Wieder an der Eichel angekommen umkreiste ich sie noch einmal und glitt dann mit meiner Zunge an seinem Schaft nach unten und fuhr damit über seinen Sack genau zwischen seinen Eiern durch. Nun hob ich mit meiner Zunge seinen Sack leicht an und sog ein Ei in meinen Mund, triefend nass entließ ich es um mir sein zweites vorzunehmen. Als beide nass gelutscht waren ging ich mit meiner Zunge wieder nach oben seinen Schaft entlang, ich stoppte an seinem Bändchen und leckte genüsslich darüber, mit der anderen Hand massierte ich seinen Sack und wichste seinen Schwanz. Als ich ihm so das Bändchen leckte zitterte er und ich merkte das er nicht mehr weit entfernt sei. Ich legte meine Zunge auf seinen Schlitz und fuhr immer vor und zurück, dazu wichste und knetete ich ihn weiterhin. Ich sah ihn mir an wie er vor mir lag und mir total ausgeliefert war, seine Beine waren aufs äußerste gespreizt um mir bequem Zugang zu all seinen Schätzen zu geben. Als ich wieder seinen Sack nach unten zog um ihn den Damm zu streicheln, konnte ich nicht anders und ließ meinen Finger in sein Loch gleiten, mit meiner anderen Hand war ich gerade an der Wurzel seines Schwanzes angekommen und meine Zunge lag noch immer auf seinem Schlitz. Er stöhnte und ließ seinen Kopf noch weiter nach hinten sacken und genau in diesem Moment spürte ich in seinem ganzen Körper wie sich sein Orgasmus anbahnte.
Ich ließ meine Hand schnell seinen Schaft nach oben rasen und hatte richtig gedacht, ich nahm mit dieser Bewegung seinen ersten Strahl mit nach draußen, dadurch das meine Zunge noch auf dem Loch ruhte spritzte es unter ihr in alle Richtungen. Ich spürte wie seine warme Soße aus seinem Loch drang und mir mit einer gewaltigen Wucht gegen die Zunge spritzte. Es war ein schöner warmer und dicker Saft, er schmeckte richtig Geil. Und dann ließ ich meine Hand wieder nach unten Gleiten um den nächsten Schub nach oben zu holen, meine Hand raste wieder nach oben, ich hatte meinen Mund weit geöffnet, und in diesem Moment sah ich wie sein Loch sich weitete und einen dicken weißen Strahl tief in meinen Rachen schoss, ich lehnte meinen Kopf ein Stück zurück um meine Macht zu genießen. Und wieder raste meine Hand nach oben und wieder spritzte ein gewaltiger Strahl heraus, dieser Traf meinen Hals und es lief alles an mir herunter, ich wiederholte dies ein paar mal und immer wieder schoss eine Fontäne aus seinen Schwanz gegen meinen Hals und es wurde ein richtiger Bach der mir da runter lief, ich stülpte wieder meinen Mund über seinen Schwanz und nahm den letzten Strahl tief in mir auf, ich saugte alles aus ihm heraus, ich knetete ihm seine Eier weiter und massierte alles flüssige aus ihnen raus. Sein Schwanz war immer noch steif, aber wieder sauber. Er stöhnte noch einmal und neigte seinen Kopf nach unten, seine Augen gingen langsam wieder auf und er sah mich aus diesen total erschöpft an. Er konnte nicht mehr sagen als, WOW.
Ich setzte mich wieder neben ihn, der Porno war schon zu Ende. Ich hatte immer noch eine Riesen Latte und sah ihn fragend an. Er nahm seinen Finger und strich meinen Hals entlang nach unten, über meine Brust zu meinen Bauch, er zeichnete den versiegten Fluss nach und umkreiste den Spermasee auf meinen Bauch, dann nahm er seinen Finger und schleckte ihn ab.
Als nächstes führte er seinen Kopf zu meinem Hals und streckte seine Zunge gegen meinen Körper, langsam glitt er hinab bis herunter zu meinen Bauch wo er sein eigenes Sperma aufschleckte. Als ich wieder sauber war, führte er seine Zunge weiter hinab an meinem Schwanz vorbei, hinab zu meinem Damm. Dort angekommen streifte sine Zunge langsam nach oben und drückte von unten gegen meinen Sack. Langsam schleckte er ein Ei nach dem anderen ab und nahm sie komplett in seinem Mund auf, erst jedes Ei einzeln und dann alle beide zusammen. Er biss ganz leicht in meinen Sack, es wahr ein irres Gefühl. Als nächstes glitt seine Zunge weite nach oben, bis hin zu meinen Schaft. Er schleckte von der Unterseite meines Schwanzes bis hinauf zu meinen Bändchen. Als er mit seiner Zunge mein Bändchen berührte zuckte ich kurz zusammen, so geil war dieses Gefühl. Jetzt kreiste er mit seiner Zunge um meine Eichel, seine Zunge tanzte nahezu auf ihr. Im nächsten Moment stülpten sich seine Lippen um meine Eichel und seine Zunge tanzte immer noch auf ihr. Mit der anderen Hand fasste er nach meinen Sack und drückte diesen leicht. Er glitt mit seinem Mund jetzt immer tiefer meinen Schaft hinab, er nahm ihn so weit er konnte in seinen Mund auf. Es wahr so herrlich, diese Wärme die meinen Schwanz umgab. Sein Kopf setzte langsam zu leichten Fickbewegungen an. Er ließ seinen Mund langsam nach oben wandern, um dort mit seiner Zunge auf meiner Eichel zu tanzen, nach einem kurzen Moment schob er seine Lippen mit einem hohen Tempo nach unten um meinen Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen. Seine Hand massierte meinen Sack in der Zwischenzeit, er zog, drückte und massierte ihn Gleichzeitig, es war traumhaft. Durch seine immer schneller werdenden Bewegungen kam auch immer mehr Speichel mit ins Spiel, dies ergab ein geiles schmatzendes Geräusch. Wenn mein Schwanz aus seinem Mund glitt, glänzte er vor Feuchtigkeit. Seine Bewegungen wurden immer schneller, er knetete meinen Sack immer härter, spielte mit den Eiern in meinem Sack, rollte sie von einer Seite zu anderen. Mit seinen Lippen umschloss er meinen Schaft so fest das er meine Vorhaut jedes Mal mit hoch und runter schob.
Ich hatte meine Beine weit gespreizt und er saß direkt zwischen ihnen. Ich stützte mich mit einer Hand ab und mit der anderen streichelte ich seinen Kopf und drückte ihn immer leicht mit nach unten. Mein Kopf lehnte in meinem Nacken und ich genoss diese Behandlung. Mit seiner freien Hand streichelte er über meinen Hintern, er knetete meine Backen und strich immer wieder mit seinen Finger durch meine Ritze. Jetzt setzte er seinen Finger direkt an meinem Loch an und drückte leicht dagegen. Mein Muskel gab leicht nach und er kam Stück für Stück immer weiter rein, mit seinem Finger. Ich stöhnte unter dieser Behandlung leicht auf und mein Kopf fiel noch weiter zurück, meine Beine spreizten sich noch mehr und mein Schwanz wurde noch härter. Langsam merkte ich wie sich meine Eier zusammen zogen.
Er hatte inzwischen seinen Finger ganz in meinen Hintern gebohrt und zog ihn kurz darauf wieder raus um ihn dann wieder mit einem Ruck zu versenken, seine Fickbewegung wurde immer schneller. Das war so geil, Kay fickte mich mit seinem Finger in den Arsch während er mir einen Blies und dazu noch meinen Sack massierte. Lange konnte ich das nicht mehr aushalten. Er nahm jetzt die Hand mit der er mir meinen Sack kraulte zu Hilfe und wichste meinen Ständer während er ihn weiterhin blies. Mit seiner anderen Hand fickte er mich weiterhin in meinen Arsch. Ich konnte nicht mehr, meine Atmung wurde immer schneller und ich kam meiner Erlösung immer näher. Er wichste und fickte mich richtig hart. Ich spürte schon wie sich alles in mir zusammen zog. Wie der Saft langsam in mir anstieg. Ich Atmete immer heftiger und stöhnte völlig ungehemmt. Dazu lies ich mein Becken kreisen um seine Fickbewegungen zu verstärken. Meine Muskeln zogen sich zusammen und ich bäumte mich auf, um alles heraus zu lassen. Sein Finger steckte tief in mir und mein Schwanz steckte tief in seinem Mund als ich den ersten Schwall meinen Schwanz hochsteigen spürte. Ich fühlte wie etwas glühend heißes meinen Schwanz empor stieg. Ich konnte fühlen wie es aus meiner Eichel austrat und ihm mit aller Gewalt in den Hals schoss. Er zog seinen Kopf leicht zurück aber nur um mich fester zu wichsen. Er holte wieder und wieder einen Schwall weißer, glühender Lava aus meinen brodelnden Eiern. Sein Finger schien sich mir immer tiefer in den Hintern zu bohren und ich entlud mich immer und immer wieder tief in seinem Mund, ich schoss so viel weiße Soße in seinen Mund das er gar nicht alles schlucken konnte, es lief aus seinem Mund wieder heraus und tropfte auf den Boden. Langsam löste ich mich aus meiner verkrampften Haltung. Er schleckte meinen Schwanz noch schön sauber. Ich wahr so erregt das er gar nicht abgeschlafft ist und bei ihm konnte ich auch schon wieder (oder immer noch) eine deutliche Regung vernehmen. Wir fielen erschöpft auf den Boden und lagen nebeneinander mit immer noch steifen Ruten und grinsten uns an. Mir war immer noch ganz schwindelig von diesem geilen Orgasmus.
Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen. Ich würde mich über Kritik, Anregungen und Mails von euch freuen.
Cu René.

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Hardcore

In den Buchten Sardiniens

„Hör auf, Timon, du tust deiner Schwester weh!“ sorgte sich Margot, doch ihr Sohn kniete weiter auf Lisas Oberarmen und hielt sie davon ab, sich unter ihm hervorzuwinden.

„Das hat er schon als kleiner Junge gemacht, wenn sie sich gestritten haben“, lachte Paul, der im Klappstuhl vor dem großen Familienzelt saß.

„Aber sie sind doch keine Kinder mehr!“ empörte sich Margot, „Lisa wird am Ende noch blaue Flecken haben, wenn Timon mit seinem ganzen Gewicht auf ihren Armen kniet!“

„Keine Bange“, grinste Paul, „Lisa hat sich noch immer zu helfen gewusst, wenn ihr Bruder…“

Er konnte den Satz nicht zu Ende sprechen, denn Timon kippte mit einem Aufschrei zur Seite und blieb neben seiner Schwester im Sand liegen. Lisa stand auf, klopfte mit Genugtuung den Staub von ihren Shorts, während ihr Bruder mit beiden Händen seinen Oberschenkel umfasste, sich bühnenreif am Boden wälzte wie ein Fußballer auf dem Rasen, und jammerte:

„Das ist nicht fair!… gebissen hast du mich!“

Lisa reichte ihm die Hand und half ihm auf, sie lachte:

„Doch, das war mehr als fair, Bruderherz!“

Sie brachte den Kopf an sein Ohr und flüsterte:

„Das nächste Mal, wenn du mich so festhältst, werde ich dich in den Schwanz beißen.“

Timon zuckte zusammen, nicht wegen der Drohung, sondern weil ihm bewusst wurde, wie er eben noch auf seiner Schwester hockte. Hatte er sie früher doch immer auf diese Weise festgehalten und sich nichts dabei gedacht, aber damals waren sie Kinder… Tatsächlich hätte Lisa den Kopf nur ein klein wenig nach oben nehmen und zubeißen müssen… Beim Gedanken zog ein eiskaltes Kräuseln durch seinen Unterleib, er versuchte sich mit schalkhafter Stimme aus der Affäre zu ziehen und feixte:

„Ist ja so lieb, dass du’s nicht gemacht hast… ich wollte bloß mal sehen, ob ich’s immer noch drauf habe.“

„Wie die Kinder!“ entrüstete sich Margot, „kaum seid ihr zusammen, benehmt ihr euch wie früher… was werden bloß die Leute auf dem Zeltplatz von euch denken!“

„Macht doch nichts, Ma“, versuchte Lisa ihre Mutter zu beschwichtigen, „mein Brüderchen wird sich hüten, mir nochmals zu nahe zu kommen, ich habe ihm nämlich gerade erklärt, wie ich mich das nächste Mal wehre.“

Sie drehte sich zu Timon und fragte schnippisch:

„Und?… hast du das mit Nadine auch gemacht?… hat sie dir deshalb den Laufpass gegeben?“

„Ach Lisa!“ rügte Margot ihre Tochter, „sei nicht so unfreundlich zu deinem Bruder… man sollte sich nicht lustig machen über den Liebeskummer anderer.“

„Halb so wild, Mama“, meldete sich Timon, „eigentlich bin ich froh, dass Nadine gegangen ist, irgendwie haben wir nicht zusammen gepasst.“

„Dafür freut es uns“, seufzte Margot, „dass du noch einmal mit uns Ferien machst.“

„Na ja“, bemerkte Paul augenzwinkernd, „eigentlich haben wir uns darauf eingestellt, Margot und ich, zwei Wochen lang eine sturmfreie Bude zu haben, aber nun seid halt ihr beide…“

„So Paul, nicht vor den Kindern“, unterbrach ihn Margot und kicherte verschämt, „kommt, setzen wir uns an den Tisch, ich hole den Wein.“

„Warte noch fünf Minuten“, stoppte Paul seine Frau, „ich möchte zuerst das Sonnensegel aufstellen, damit wir einen Sichtschutz vor unserem Platz haben.“

„Aber unser Zelt steckt doch mitten im Gebüsch“, fand Margot und schaute um sich, „hier sieht uns doch keiner.“

„Du hast Recht“, antwortete Paul, „aber da wir’s nun mal mitgenommen haben, wollen wir’s auch brauchen… eh, Timon, kannst du mir bitte helfen?“

Die beiden Männer bohrten die Rohre in den Boden, als auf einmal zwei junge Frauen im Tennisdress vor ihnen standen und unsicher um sich blickten.

„Eh… guten Abend“, grüßte die eine, sie schien etwas zu suchen, da kicherte die andere:

„Ich glaube, wir haben uns verlaufen… sind wir hier im Sektor A?“

„Nein“, erwiderte Paul, „hier ist B, Sektor A ist auf der anderen Seite.“

Er zeigte mit dem Rohr in der Hand zum Weg hinunter.

„Ach, vielen Dank“, gluckste das Mädchen und schüttelte ihre blonde Mähne. Sie blickte auf die Rohre am Boden, anschließend auf die Stoffplane und lachte:

„Welch ein Zufall, wir haben dasselbe Sonnensegel… allerdings ist es uns bis jetzt nicht gelungen, das Ding aufzustellen… dürfen wir zusehen?… übrigens, mein Name ist Silvia.“

Paul räusperte sich und lächelte:

„Ich bin Paul… und das hier ist Timon, mein Sohn.“

„… und ich bin Maja“, stellte sich das Mädchen mit den hellbraunen Haaren vor, sie wollte wissen:

„Müssen die Stangen in den Boden gebohrt werden?“

„Ja“, erklärte Paul, „etwa alle zwei Meter, danach kann man das Segel an diesen Ösen festmachen.“

Er zeigte auf die Drahtschlingen am Rohr. Timon legte die Stoffplane aus, und als Paul einen ersten Knoten band, kicherte Silvia:

„Schön, dass wir sehen können, wie’s gemacht wird, vielleicht schaffen wir’s nachher allein.“

Die Mädchen gingen vor Paul in die Hocke und verfolgten seine Hände. Als er die erste Verbindung geknotet hatte, ergriff er den Saum des Segels und wollte es spannen, da fielen seine Augen abwechselnd zwischen die Beine der Frauen, eine jede trug ein schneeweißes Nichts als Höschen.

Nachdem er den nächsten Knoten gebunden hatte, riskierte er einen weiteren Blick: das hauchfeine Gewebe bedeckte die Venushügel der Mädchen wie eine zweite Haut und grub sich tief in ihre Spalte, Paul schien es, als würde er zwei glattrasierte Muschis sehen. Er war froh, dass die beiden vor Timon rutschten, denn er fühlte, wie sich sein Kleiner zu regen begann. Paul versteckte sich hinter dem Sonnensegel und überlegte, wie er eine Peinlichkeit vermeiden konnte, er fragte seinen Sohn:

„Weißt du was?… geh doch mal mit Silvia und Maja zu ihrem Zelt und hilf ihnen, ich komme hier alleine zurecht.“

Paul sah an Timon’s Gesicht, das auch er die Höschen der Tennismädchen bestaunt hatte, denn er stotterte:

„Eh… ok, Paps… ich bin gleich zurück.“

Die Mädchen bedankten sich und verschwanden mit seinem Sohn in den Büschen. Margot trat aus dem Zelt, legte ihre Hand auf Pauls Schulter und fand:

„Nett, die beiden Mädchen…“

„Ja, wirklich nett“, erwiderte er tonlos.

Margot raunte:

„Ich hoffe, du musst deine Augen nicht im Sand suchen…“

„Wie kommst du darauf?“

„Mir scheint’s, die sind dir vorher fast aus den Kopf gefallen.“

Lisa kam dazu, umarmte ihren Vater und kicherte:

„Aber Papa… selbst vom Zelt aus hat man sehen können, wie du zwischen die Beine der Mädchen guckst… haben dir die Höschen auch so gefallen?“

Sie schmiegte sich an ihren Vater und bettelte:

„Ich möchte auch ein solches haben… uups!?“

Lisa wich zurück, blickte kurz nach unten, dann hielt sie glucksend die Hand vor den Mund und verschwand mit Mama im Zelt. Paul verknotete das Sonnensegel und wartete missmutig, bis sich seine Erektion beruhigt hatte. Als er sich wieder zeigen konnte, befestigte er gerade die letzte Schnur an einem Hering, stand auf und rieb sich zufrieden die Hände an seinen Shorts sauber, da war auch schon Timon zurück und erklärte:

„Kein Problem da drüben… der Boden dort ist viel weicher… das ging mit links.“

Margot und Lisa kamen mit Gläsern und Wein aus dem Zelt. Timon sah zu, wie seine Mutter einschenkte, dabei fragte er seine Schwester:

„Und?… warum hast du dich eigentlich entschieden, wieder einmal mit den Eltern in die Ferien zu fahren?… hast du Knatsch mit deinem Freund?“

„Ach Quatsch, nein!… Uwe schreibt seine Schlussarbeit, da hat er kaum Zeit für mich… und überhaupt, ich finde, eine Pause tut einer Beziehung gut. Wenn ich dieses Jahr mit den Eltern in die Ferien fahre…“

„… hast du wenigstens einen bezahlten Urlaub“, grinste Timon.

„Ja, das auch“, strahlte Lisa, nahm ihr Glas und streckte es ihrem Vater entgegen:

„Auf dich Paps… und vielen Dank, dass ihr mich eingeladen habt.“

Und mit gönnerhafter Stimme zu Timon, der im Begriff war, mit seiner Mutter anzustoßen:

„Und du, Bruderherz, kannst dich ja während der Ferien an Mamas Brust ausweinen.“

Margot nahm die Worte ihrer Tochter auf, zog Timon’s Kopf zu sich und verkündete theatralisch:

„Komm her, du Armer!… du kannst gleich mal damit anfangen.“

Timon wand sich aus der Umarmung, stieß mit seine Mutter an und lachte übermütig:

„Nichts da, keine Zeit für Trübsal blasen!… ich habe neben dem Campingplatz eine Freiluft-Disco entdeckt, dort werdet ihr mich die nächsten Wochen finden!“

„Au ja“, freute sich Lisa, „gehen wir morgen tanzen!“

„Wenn du mir versprichst“, erwiderte Timon mit hochgezogener Nase, „nicht die kleine Göre zu spielen wie früher, und verhinderst, dass ich ein Mädchen kennen lerne… dann dulde ich deine Anwesenheit.“

„Ach wie gnädig von dir“, hauchte Lisa und fuhr mit geschäftiger Stimme fort:

„Sei unbesorgt, ich nehme das Handicap in Kauf, in deiner Begleitung miserable Chancen bei den Männern zu haben, und das nur, damit du auf der Tanzfläche nicht vereinsamst.“

„Wollen wir heute noch vorbeischauen?“ schlug Timon vor und grinste ins Gesicht seiner Eltern, „du weißt ja, so hätten Mama und Papa eine sturmfreie Bude…“

Margot gluckste auf und winkte verlegen ab:

„Ih Kinder, ihr seid mir noch zwei!… nein nein, doch nicht am ersten Tag!… ich bin müde von der Reise… aber geht nur… und macht bloß leise, wenn ihr zurückkommt.“

„Nicht nötig, dass wir leise sind“, fand Timon, „beim Krach, den die Zikaden hier veranstalten, müssten wir uns richtig Mühe gegeben, dass ihr uns überhaupt hören könnt.“

„Ja, die sind wirklich laut hier… sicher sind es viele“, erwiderte Margot und blickte in die Büsche, „dabei kann man keine einzige sehen.“

„Die hocken auf den Ästen“, erklärte Paul und zeigte in die Baumkronen, „macht doch nichts, wenn die ein bisschen lärmen.“

Er neigte sich zu seiner Frau und raunte ihr ins Ohr:

„Muss ja nicht gleich jeder mitkriegen, was wir beide in der Nacht so treiben…“

„Du Schlimmer du!“ kicherte Margot mit geröteten Wangen und verschluckte sich an ihrem Weinglas.

„Ich freue mich schon auf morgen“, gab Timon bekannt, „es soll hier viele Buchten geben, in denen man tauchen kann.“

„Gut, dass wir unsere Schnorchelausrüstungen mitgenommen haben“, freute sich Paul.

„… und schöne Sandstrände hat es hier“, schwärmte Lisa.

„… auf denen man herrlich sonnenbaden kann“, träumte Margot. Sie ergriff die Weinflasche und schenkte eine letzte Runde ein. Allmählich wurde es spät. Timon streckte alle Viere von sich und gähnte herzhaft. Lisa ließ sich von ihrem Bruder anstecken, hielt die Hand vor den Mund und murmelte:

„Ich bin auch müde, ich glaube, ich gehe schlafen.“

„Ja“, seufzte Margot, „die Reise, die Sonne… und jetzt noch das Glas Wein, ich glaube ich falle gleich vom Stuhl.“

„Ihr habt’s gut“, protestierte Paul, „ich bin den ganzen Weg gefahren, eigentlich müsste ich es sein, der geschafft ist, aber…“

„… auch du bist müde, fiel ihm Margot ins Wort und strich über seinen Arm, „ich denke, wir beide gehen jetzt die Zähne putzen.“

Timon gähnte erneut und meinte:

„Ich auf alle Fälle bin bettreif… komm Schwesterchen, machen wir uns auf den Weg.“

Lisa und Timon holten ihre Zahnbürsten und gingen zu den Toilettenanlagen, während Margot und Paul ihre Weingläser leerten. Als die Geschwister zurückkamen, warteten ihre Eltern bereits mit den Toilettenbeuteln vor dem Zelt, wünschten ihnen gute Nacht und verschwanden im Dunkeln. Timon blickte um sich und stellte zufrieden fest:

„Wirklich ein toller Zeltplatz hier, mitten im Pinienwald. Kein Zelt um uns steht näher als zehn Meter, da trampeln dir die andern nicht ständig auf den Füßen herum.“

„Eigentlich habe ich das Gefühl, dass wir hier alleine sind“, bemerkte Lisa, „die Zelte der anderen sind alle hinter den Büschen versteckt.“

„Nicht ganz“, grinste Timon und zeigte zu einem Nachbarzelt, unter dessen Vordach eine helle Gaslampe brannte, „der da drüben hat offenbar im Sinn, auf dem ganzen Campingplatz für Licht zu sorgen.“

„Das kommt mir gerade recht“, fand Lisa und schlüpfte ins Zelt, „so brauchen wir keine Taschenlampe, um ins Bett zu gehen.“

Die zwei machten sich bereit zum Schlafen und krochen in ihr Innenzelt. Timon lag auf seiner Schlafmatratze mit den Händen an den Seiten, sah um sich und brummte:

„Mir ist, als wäre das Zelt früher größer gewesen… mich dünkt, wir hatten damals mehr Platz nebeneinander.“

„Das ist ja auch schon Jahre her“, kicherte Lisa, „das Zelt ist das gleiche geblieben, aber wir waren damals kleiner.“

Timon blickte über seine Schwester hinweg auf die Stoffwand, die ihr Schlafabteil von demjenigen der Eltern trennte, er wunderte sich:

„Warum ist es so hell auf dieser Seite?“

„Das ist das Licht vom Nachbarn, das durch das Außenfenster ins Schlafabteil der Eltern scheint“, erklärte seine Schwester, „aber wirklich hell ist es eigentlich nicht.“

„Immerhin hell genug, dass ich sehen kann, dass du ein Höschen trägst“, grinste Timon, „früher hattest du nichts außer einem T-Shirt an.“

„Ja, damals, da waren wir noch Kinder!“ belehrte ihn Lisa, „vielleicht hast du unterdessen festgestellt, dass wir groß geworden sind, und es sich nicht unbedingt ziemt, wenn erwachsene Geschwister nackt nebeneinander liegen…“

„Ist ja gut“, beschwichtigte Timon seine Schwester, „ist mir bloß aufgefallen… und überhaupt, wenn du schon Wert auf Etikette legst, wieso schläfst du dann oben ohne?“

„Ist doch nicht das Gleiche… alle Frauen hier liegen oben ohne am Strand, ist doch nichts dabei… aber wenn es dich stört…“

Lisa fasste nach unten und zog ihre dünne Decke bis zum Hals. Timon lachte:

„Wetten, du hältst es nicht länger als eine halbe Stunde aus?… es ist viel zu warm hier drin.“

Dann murmelte er gähnend:

„Na ja, trotzdem gute Nacht.“

Lisa brabbelte etwas Unverständliches, sie war bereits am Einschlafen. Nach und nach fühlte auch Timon bleierne Schwere, die ihn zwang, die Augen zu schließen. Noch bevor die Eltern vom Zähneputzen zurück waren, schliefen die beiden tief.

***

Mitten in der Nacht wachte Timon auf. Hatte ihn ein Geräusch geweckt?
Alles war ruhig. Genau das war’s, die Zikaden waren verstummt! Er hörte in die Stille hinaus, in dem Moment setzte der Klangteppich wieder ein, als hätte ein Dirigent der Insektenschar ein Zeichen gegeben. Timon ließ sich zurück ins Kissen sinken und wunderte sich beim Wegdämmern noch, dass ihn das Fehlen der Zirpgeräusche aufgeweckt hatte, da unterbrachen die Zikaden ihr Konzert aufs neue. Wieder Totenstille… doch was war das?… war eines der Eltern daran aufzustehen, um pinkeln zu gehen?… Timon öffnete ein halbes Auge, das fahle Licht der Gaslampe vom Nachbarn drang immer noch ins Zelt. Er blickte zu seiner Schwester, die neben ihm schlief, da plötzlich Kussgeräusche aus dem elterlichen Innenzelt.

“Ist das nicht ein bisschen übertrieben, sich so zu verabschieden, bloß um mal kurz pinkeln zu gehen?“ ging es durch seinen Kopf… Auf einmal war er hellwach. Mit geschlossenen Augen versuchte er zu den Eltern hinüber zu horchen, doch in dem Moment setzte das Zirpen wieder ein, und der Geräuschvorhang der Zikaden deckte alles andere zu. Timon öffnete die Augen und richtete sie auf die Stoffwand, nach wie vor war sie vom nachbarlichen Gaslicht schwach beleuchtet. Wie in einem chinesischen Schattentheater sah er die Umrisse von Mamas Oberkörper. Sie beugte den Kopf nach unten und tastete nach etwas, doch schien sie das Gesuchte nicht zu finden, denn andauernd hob und senkte sie den Kopf.

Als die Zikaden erneut eine Pause einlegten, ruckte ihr Kopf nach oben. Mama hatte ihnen doch früher verboten, im Innenzelt zu essen, der Insekten wegen, wie sie immer meinte, und nun war sie selber daran, eine Banane… Timon stockte der Atem, es dämmerte ihm, dass seine Mutter nicht einen Mitternachts-Snack zu sich nahm, denn sie schien nach oben zu blicken und bewegte ihre Lippen, sie musste Papa etwas zugeflüstert haben, den er außerhalb des Lichtkegels vermutete. Sie senkte den Kopf und Timon beobachtete, wie sie den Mund weit öffnete. Was sie mit der Hand nach oben zog und mit einem feuchten Geräusch zwischen ihren Lippen verschwinden ließ, war keine Banane, sondern Papas Ständer!

Fassungslos starrte Timon auf die Trennwand und verfolgte das Schattenspiel der Eltern. Er mochte sich nicht daran erinnern, sie je einmal in einer solchen Situation überrascht zu haben. Ein Gefühl unendlicher Peinlichkeit machte sich in seinem Magen breit. Er legte den Kopf zurück auf sein Kissen und schloss die Augen, schnell wollte er vergessen, was er gesehen hatte, doch konnte er immer wieder, selbst durch den Geräuschvorhang der Zikaden, leises Schmatzen vernehmen.

Timon riss sich zusammen und versuchte krampfhaft, die Gedanken aus seinem Schädel zu verbannen, trotzdem spürte er, wie sein Penis zu einer prallen Erektion heranwuchs, die pochend seine Boxershorts ausfüllte. Was konnte er bloß tun? Das glibberige Geräusch, das zu ihm hinüberdrang, bohrte sich in seinen Gehörgang und machte ihm Mal um Mal klar, dass Mama daran war, Papas Schwanz in den Mund zu saugen. Timon kapitulierte und öffnete die Augen, er konnte nicht anders und musste das Schattenspiel auf der Stoffwand verfolgen.

Obwohl ihn eine Welle der Beklommenheit nach der andern durchflutete, bemerkte er nicht, dass er eine Hand auf seine Boxershorts legte. Timon dachte sich, dass er seine Eltern noch nie zuvor beim Liebesspiel erwischt hatte. Zu Hause, als sie noch klein waren, war die elterliche Schlafzimmertür immer fest verschlossen, er und seine Schwester standen jeweils kichernd und mit hochrotem Kopf davor, nur halb ahnend, was sich dahinter abspielte. Nun sah er, dass der Schatten von Mamas Zungenspitze um Papas pralle Eichel kreiste. Timon fiel nicht auf, dass er selbst begonnen hatte, seinen Ständer zu kneten. Er nahm den Blick nicht mehr von der Trennwand, bis sich Lisa neben ihm zu regen begann und die Decke vom Körper strampelte. Sofort schloss er die Augen und stellte sich schlafend.

Nach einer Weile stellte Timon blinzelnd fest, dass seine Schwester wieder tief schlief, anscheinend war ihr unter der Decke zu warm geworden. Er richtete seine Augen erneut auf die Trennwand. In der Zwischenzeit hatte sich Papa aufrecht hingekniet, die Umrisse seines Körpers verrieten, dass er sein Becken nach vorne geschoben hatte, denn seine Erektion stand weit ab. Am Schatten von Mamas Mund konnte Timon ablesen, dass sie ihre Lippen geschürzt hatte und diese auf Papas Schwanzspitze drückte. Ihre andere Hand steckte zwischen seinen Beinen und bewegte sich leicht. Mama kraulte Papas Eier! Timon blickte flüchtig zu seiner Schwester um sich zu überzeugen, dass sie immer noch schlief. Er war sich nicht sicher und hob den Kopf, um mehr sehen zu können.

Als er schräg von hinten auf Lisas Gesicht blickte, sah er ihr Augen glänzen. Seine Schwester war wach und starrte auf die Zwischenwand! Sie schien etwas gehört zu haben, denn sie drehte den Kopf im Zeitlupentempo nach hinten um zu kontrollieren, ob ihr Bruder wach war, doch als sie ihm ins Gesicht blickte, waren seine Augen geschlossen, und sein Oberkörper hob und senkte sich im ruhigen Rhythmus seines Atems.

Timon wagte es die längste Zeit nicht, seine Augen zu öffnen, sicher wären sie beide entsetzt, wenn sie sich gegenseitig wach vorfänden und sich eingestehen müssten, den Eltern heimlich beim Sex zuzuschauen. Auf einmal vernahm er durch das rauschende Konzert der Zikaden Papas leises Knurren, gleichzeitig streifte ihn etwas an der Seite.

Timon’s Neugierde wuchs und zwang ihn, seine Augenlider einen kleinen Spalt breit zu öffnen. Sofort presste er sie wieder zusammen. Er konnte nicht fassen, was er zu sehen glaubte. Abermals öffnete er die Augen, und tatsächlich, es war Lisas Oberschenkel, der seine Seite berührte. Er bemerkte, dass seine Schwester den Kopf von ihm weggedreht hatte und auf die Stoffwand blickte, auf dem sich der Schatten der Eltern abzeichnete.

Timon’s Augen schweiften nach unten, was er sah, ließ ihn leer schlucken. Offenbar war seine Schwester der festen Überzeugung, dass er tief schlief, denn sie hatte ihr Höschen zu den Fußgelenken hinunter geschoben und die Beine angewinkelt, ihre Knie hatte sie auseinander gefaltet, dabei berührte einer ihrer Oberschenkel seine Rippen. Lisa schien überhaupt nicht mehr daran zu denken, dass jemand neben ihr lag, denn sie verfolgte mit starrem Blick die Schattenumrisse der Eltern, während sie ihre Hand zwischen die Schenkel gesteckt hatte und über ihren Venushügel strich!

Als Timon seine Augen über ihre Beine wandern ließ, erinnerte er sich, dass er seine Schwester schon einmal dabei beobachtet hatte… damals stand er hinter dem Türspalt ihres Zimmers und sah, wie sie inmitten ihrer Plüschtiere auf dem Bett lag und den Teddy umarmte. Ihr Höschen war um ihre Unterschenkel gewickelt wie eben gerade, und sie streichelte sich auf dieselbe Weise. Der Flaum, der zu jener Zeit ihre Muschi zierte, vermochte kaum ihre Spalte zu bedecken, und er bekam aus nächster Nähe mit, wie sie einen Finger in ihre rosa Öffnung steckte. Sie nahm sich viel Zeit, sich zu erforschen, bis ihn sein Ständer zu schmerzen begann, und er sich sputen musste die Toilette zu erreichen, denn sein Kleiner hatte sich daran gemacht, sich selbst Erleichterung zu verschaffen.

Ein anderes Mal lag Lisa auf dem Bett und las eine ihrer Mädchenzeitschriften. Zwar trug sie ein T-Shirt und ein Röckchen, doch hatte sie darunter nichts an. Da er genau hinter ihr stand, hatte er Sicht zwischen ihre Beine. Timon wusste noch gut, dass er eine Ewigkeit vor der angelehnten Tür stehen blieb, da er sich am nackten Po seiner Schwester kaum sattsehen konnte. Das war das erste Mal, dass er ihre wohlgeformten Hüften bewunderte. Die Linie, die sich von ihrer Pospalte zu den Schenkeln hinunter zog, kreuzte sich mit denjenigen ihrer Pofalten, in dessen Mitte sich ihm ihre Vulva entgegenwölbte. Fast schien ihm damals, Lisa wusste, dass er sie beobachtete, denn unverhofft nahm sie ihre Beine auseinander, bis sich ihre Schamlippen zu teilen begannen.

Er geriet schier außer sich, als Lisa ihre Hand unter den Bauch führte, und er ihre Finger unter dem Venushügel wieder auftauchen sah. Die Finger krabbelten über die Schamlippen nach oben, dann zog seine Schwester den Mittelfinger unablässig durch ihre feuchte Spalte. Timon erinnerte sich, dass er es hinter der Tür nicht mehr aushielt, er musste seinen Ständer hervorholen und massieren. Darauf steckte Lisa den Finger in ihr Löchlein und zog ihn abwechselnd heraus, um ihn um ihre Lustknospe kreisen zu lassen, immer schneller, bis sie tief atmete. Als sie auf ihrem Bett nur noch wimmerte und keuchte, kam es ihm, dabei spritzte alles in ihrem Zimmer auf den Boden. Einmal mehr stellte sich Timon die Frage, ob seiner Schwester die Flecken auf dem Teppich aufgefallen waren, er hatte es nie herausgefunden.

Timon richtete seine Augen erneut auf die Stoffwand. Mama drehte sich auf allen Vieren von Papa weg und streckte ihm ihren hochragenden Po entgegen. Er kniete hinter ihr, führte seine hohle Hand zwischen ihren Beinen hindurch und legte sie auf ihren Venushügel. Deutlich war am Schatten seiner Hand zu sehen, dass er einen Finger durch Mamas Spalte zog, denn sie versuchte, bei jeder seiner Bewegungen ihr Aufseufzen zu unterdrücken. Als Papa seine Hand ein weiteres Mal vorschob, hörte Timon, dass er einen Finger in Mamas Lustkanal steckte.

Das war zuviel für Timon. Mit einem Blick stellte er sicher, dass seine Schwester nicht nach hinten zu ihm sehen konnte, dann fasste er vorsichtig in seine Shorts und holte seine Erektion hervor. Gottlob lag Lisa ein rechtes Stück höher neben ihm, so musste er nicht befürchten, sie versehentlich zu berühren, doch seine Schwester schien ohnehin längst vergessen zu haben, dass sie nicht allein im Schlafzelt lag.

Papa griff zwischen Mamas Schenkeln hindurch und zupfte an ihrem Arm, bis sie die Hand auf ihrem Bauch nach hinten gleiten ließ, um sie auf ihren Venushügel zu legen. Als hätte Papas Aufforderung ihr gegolten, drückte Lisa ihre Knie weit auseinander und steckte einen Finger in ihre Muschi. Timon wunderte sich in seinem Taumel, dass seine Schwester nicht bemerkte, dass ihr linkes Bein auf seinen Brustkasten drückte, doch als er sah, wie der Schatten von Mamas Fingern unter ihren Pobacken zum Vorschein kam und mit den Schamlippen spielte, fasste er seinen Ständer und drückte ihn vorsichtig.

Deutlich war zu erkennen, dass Papa seinen harten Schwanz massierte, während er Mama betrachtete, die ihm ihren Hintern präsentierte. Als er gar seine Hand näherte um mit ihr zusammen einen Finger in ihr Lustloch zu schieben, musste Timon ein aufkeimendes Stöhnen unterdrücken, denn das feuchte Geräusch schien so nahe zu sein, als ob… seine Augen streiften kurz über Lisas Körper, da hörte er, dass das Geräusch gar nicht aus dem Innenzelt der Eltern stammte, es war seine Schwester, die ihre Finger immer ungehemmter in sich trieb.

Papa packte seine Erektion und setzte sie an Mamas Po. Langsam versank der Schatten seines Ständers in Mamas Schoß. Timon konnte trotz des Lärms der Zikaden den lauten Atem seiner Schwester vernehmen.

„Papaaa!“ hauchte sie.

Sein Vater rappelte sich auf und stellte sich auf die Füße. Halb stehend, halb über Mama liegend, drang er in sie ein. Timon sah, dass seine Schwester den Kopf immer näher zur Stelle auf der Trennwand brachte, wo der Schatten von Papas Ständer in Mama tauchte. Sie nahm ihre freie Hand und strich über den Stoff, als würde sie versuchen, Papas Schwanz zu streicheln. Timon begann rote Flecken zu sehen, doch seine Hand durfte nicht schneller werden, seine Schwester würde es sonst bemerken.

Ein letzter Blick zu ihr zeigte, dass seine Befürchtung unbegründet war, denn Lisa biss sich in den Handrücken, stieß die Finger der anderen Hand einige letzte Male tief in sich und röchelte durch die Nase. Timon spürte noch, dass der Schenkel seiner Schwester an seinem Brustkasten heftig zitterte, dann spritzte er ab und sank zusammen. Nach Sekunden gelang es ihm gerade noch, seine abnehmende Erektion in seine Shorts zu quetschen und sich wieder schlafend zu stellen, als sich bereits Lisa umdrehte um sicherzugehen, dass ihr Bruder von alldem nichts mitgekriegt hatte.

Nach vielleicht einer Minute wagte er es, die Augen einen Spalt breit zu öffnen. Zwar war seine Schwester von ihm gerückt, lag aber immer noch mit hochgezogenen Knien auf ihrer Schlafmatratze. Gerade wollte sie das Höschen hochziehen, als ihre Hand über etwas Feuchtes unterhalb ihres Kniegelenks glitt. Lisa strich mehrere Male darüber, bis sie die Hand nach oben nahm und daran schnupperte. Wie von der Tarantel gestochen juckte sie auf und blickte mit ungläubigem Entsetzen zu ihrem Bruder hinüber, doch der schlief ruhig atmend und mit einem kaum erkennbaren Lächeln auf den Lippen, als hätte er die ganze Nacht nie etwas anderes getan.

Timon schlug blinzelnd die Augen auf, der Geruch von Bratspeck hatte ihn aufgeweckt. Sogleich war er munter und bemerkte, dass er einen Kohldampf hatte wie selten an einem Morgen. Erwartungsvoll kroch er aus dem Schlafzelt und stellte zufrieden fest, dass Mama bereits Frühstück gemacht hatte, alles war auf dem Campingtisch vor dem Zelt bereit. Papa saß in seinem Stuhl und las eine rosafarbenen Zeitung.

„Morgen Pa“, begrüßte ihn Timon und wies auf das Blatt, „liest du Kontaktanzeigen?“

„Guten Tag Timon… Kontaktanzeigen?“

„Was du da in der Hand hältst, sieht aus wie eine Frauenzeitschrift.“

„Ach so!“ antwortete sein Vater vergnügt, „das ist alles andere als Frauenlektüre, das ist die “Gazzetta dello Sport”, Sportnachrichten eben.“

„Verstehst du denn genug Italienisch, um das lesen zu können?“

„Für Sportnachrichten alle Mal“, versicherte ihm Paul, „… und überhaupt, nach der Lektüre verstehe ich bestimmt besser Italienisch als vorher.“

Mama hatte bereits Speck und Eier gebracht und schenkte Kaffee ein. Timon rieb sich den Bauch und hielt die Nase über den Teller:

„Mmm, duftet gut“, knurrte er, „heute habe ich einen Bärenhunger.“

„Siehst du“, nickte Margot, „das ist die Meerluft… zu Hause frühstückst du nämlich kaum… hast du gut geschlafen?“

„Ja, ausgezeichnet, obschon… am Anfang hat mich der Lärm der Grillen gestört.“

„Zikaden sind das hier“, belehrte ihn Papa.

„Meinetwegen“, erwiderte Timon, „aber egal, das Gezirpe hat mich mit der Zeit so eingelullt, dass ich total weggetreten bin.“

„Wir waren ja alle geschafft von der Reise“, bemerkte Margot, „auch wir sind gleich eingeschlafen…“

Papa streckte Füße und Arme von sich und gähnte:

„Ja, ich habe geschlafen wie Gott in Frankreich… äh, natürlich in Italien.“

Er schenkte seine Frau ein breites Grinsen und fügte hinzu:

„Kein Wunder, mit so einem bezaubernden Engel an meiner Seite…“

Mama gluckste auf:

„Ach du Charmeur!… Kommt, esst ihr beiden, sonst wird der Speck noch kalt… wo ist eigentlich Lisa?“

In dem Moment trat ihre Tochter aus dem Zelt, sie trug eine Sonnenbrille. Papa begrüßte sie mit einem Kuss und fragte:

„Hallo Kleines, hast du schlecht geschlafen?“

„Wie kommst du darauf?“

„Wegen der Sonnenbrille… hast du Kopfweh?“

„Nein nein, ich muss mich bloß ein bisschen ans Licht gewöhnen… aber geschlafen habe ich gut, das Konzert der Zikaden ist irgendwie beruhigend, es übertönt alles.“

„Gottlob!“ kicherte Margot, blickte in die Büsche neben dem Zelt und hielt sich die Hand vor den Mund.

„Warum meinst du, Mama?“ fragte Timon neugierig.

„Ach… nur so“, wich sie aus, „ich denke, dank der Zikaden müssen wir nicht mithören, was die Nachbarn in der Nacht so alles in ihren Zelten treiben…“

„Lass doch die Nachbarn“, grinste Timon, „oder würde es dir etwas ausmachen, wenn du mitkriegst, dass sie in ihren Zelten Liebe machen?“

„I wo“, lachte Mama verlegen, „ich stelle mir nur vor, es wäre sicher nicht einfach einzuschlafen, wenn man im Nachbarzelt ein Pärchen hört, das gerade… na ja, schließlich sind Ferien, die Sonne und das Meer wecken die Lebensgeister, und die Leute hier haben Zeit…“

„… auf andere Gedanken zu kommen“, schmunzelte Papa, legte einen Arm um seine Frau und lehnte sich genießerisch in den Stuhl zurück.

„Ist doch einerlei, wenn es die Nachbarn miteinander treiben“, erklärte Timon gönnerhaft, „hier stehen die Zelte so weit auseinander, da hört man eh nichts… dann noch das Zirpen der Zikaden…“

„Wirklich nette Tiere“, seufzte Margot in aufgeräumter Stimmung, „die sorgen für Privatsphäre auf dem Campingplatz, so können alle tun und lassen, was sie wollen…“

Lisa bemerkte, dass Timon seine Mutter mit vieldeutigen Blicken musterte, bestimmt hatte er mitbekommen, was die Eltern in der Nacht getrieben hatten… Sicher hatte er auch mitgekriegt, dass sie selbst… der feuchte Fleck an ihrem Bein war nicht einfach von ungefähr da, sie kannte diesen Geruch von ihrem Freund Uwe.

Lisa konnte sich kaum vorstellen, dass ihr Bruder, der eben gerade neben ihr saß und gierig seinen Bratspeck verschlang, noch vor Stunden an ihrer Seite gelegen hatte, seine Erektion massierte und beobachtete, wie sie sich selbst… Beim Gedanken durchströmte sie ein Gefühl aus Hilflosigkeit und lustvollem Entsetzen, sie war froh, ihre Sonnenbrille zu tragen, so musste sie nicht Timon’s unbekümmerten Blicken ausweichen.

Lisa betrachtete ihre Eltern und stellte fest, dass die zwei miteinander turtelten wie zwei Frischverliebte. Zwar erinnerte sie sich daran, dass Mama und Papa auch früher in den Ferien jeweils aufgeblüht waren, aber noch nie hatte sie die beiden dabei erwischt… eigentlich auch zuhause nicht, dort war die elterliche Schlafzimmertür über all die Jahre immer verschlossen gewesen. Hatte sie am Ende so einiges nicht mitgekriegt? Lisa wurde heiß und kalt, als sie sich vorstellte, nächste Nacht demselben Schauspiel beiwohnen zu müssen, dann würde ihr Bruder wieder neben ihr liegen und… sie sprang auf und murmelte:

„Ich habe gerade noch keinen Hunger… ich spaziere ein bisschen am Meer.“

Schon war sie weg.

„Eigenartig“, sorgte sich Margot und blickte ihrer Tochter nach, „Lisa ist heute Morgen irgendwie merkwürdig.“

„Ach lass sie“, besänftigte Timon seine Mutter, „Lisa war am ersten Ferientag schon immer so komisch… sie muss zuerst ein zwei Mal geschlafen haben, bevor sie richtig in den Ferien angekommen ist.“

„Ja, du hast Recht“, bestätigte Paul, „ich erinnere mich… ich hab’s bloß vergessen, weil es bereits eine Weile her ist, seit ihr mit uns als Kinder in den Campingferien wart.“

„Heute Abend“, verkündete Timon, „werde ich sie in die Disco mitnehmen, Lisa ist ganz scharf drauf, auch wenn sie es nicht zugibt.“

„Gute Idee“, fand Mama, „wir sagen es ihr, sobald sie zurück ist… Zuerst räume ich hier ein bisschen auf, dann gehen wir ans Meer… Ich kann’s kaum erwarten, es soll hier traumhaft schöne Buchten geben, verborgene Sandstrände und Grotten…“

„Au fein!“ rief Timon begeistert, „ich mache schon mal die Schnorchelausrüstungen bereit.“

Eine halbe Stunde später war die Familie wieder komplett und machte sich auf den Weg zum Meer, um ihren ersten Ferientag in einer sonnigen Bucht Sardiniens zu verbringen.

***

Am Abend saß Timon vor dem Campingtisch und wartete auf seine Schwester. Nach einer Weile rief er ins Zelt hinein:

„Komm Schwesterchen, wir gehen nicht auf einen Abschlussball, bloß in die Strand-Disco, lass mal gut sein mit deiner Beauty-Session.“

„Gib mir noch eine Minute, Bruderherz, ich hab’s gleich“, kam es zurück. Nach einer Viertelstunde schob Lisa den Zelteingang zur Seite und trat ins Freie. Sie trug weiße Jeans und eine ebenso weiße Bluse, deren unteres Ende um ihren honigbraunen Bauch geschlungen war. Timon musterte seine Schwester, räusperte sich und sprach mit gekünstelt unwilliger Stimme:

„Den meisten Mädchen steht eine Hüfthose erbärmlich, sogar den spindeldürren, da schreit gleich alles nach den Weight Watchers, bei dir aber sitzt sie perfekt…“

Lisa errötete und blickte verschämt zur Seite, sie mochte sich nicht daran erinnern, von ihrem Bruder je ein Kompliment erhalten zu haben, und dann gleich noch ein solches… Margot stand daneben und bestätigte:

„Dein Bruder hat recht, Lisa, bei dir sitzt alles straff, obschon du weibliche Formen hast… keine Speckröllchen weit und breit.“

„Ist doch klar“, kam es von Zelteingang, „Lisa hat die tolle Figur von ihrer Mama geerbt.“

Paul kam heraus, legte seine Hand um Margots Taille und erklärte:

„Wie ich gesagt habe, alles ganz knackig an meiner Frau.“

Er brachte den Mund an ihr Ohr und raunte:

„Mein Gott Margot, wie ich deinen Arsch liebe.“

Margot war vom frivolen Kompliment ihres Mannes so überrascht, dass sich ihre Wangen dunkel verfärbten, sie konnte nur noch zurückflüstern:

„Du Schwerenöter du…“

Und etwas lauter:

„Komm spazieren, Paul, und lassen wir die Kinder endlich in den Ausgang gehen.“

Timon und Lisa wünschten den Eltern gute Nacht und machten sich auf den Weg. Die Disco war keine zehn Minuten von ihrem Zelt entfernt, es war eine einfache Holzbühne, die am Strand hinter den Sanddünen aufgebaut war. An vier Gittermasten prangte jede Menge Scheinwerfer, die Tanzatmosphäre verbreiten sollten, doch sie sahen schon von weitem, dass keine Lichter brannten. Ein kleiner Junge, der sich mit einem Ball auf der Tanzfläche tummelte, erklärte ihnen, am Montag sei die Disco geschlossen. Enttäuscht setzten sich die Geschwister auf die Holztreppe, Lisa seufzte:

„Ach schade, und dafür habe ich mich extra zurecht gemacht.“

„Macht doch nichts“, versuchte Timon zu trösten, „mir jedenfalls gefällst du… du siehst toll aus.“

Lisa antwortete verdutzt:

„Sowas hast du noch nie zu mir gesagt.“

„Wohl deshalb“, vermutete Timon, „weil ich mich noch gar nie geachtet habe… Komm, ich hole bei der Bar da drüben zwei Bier, so ist unser Ausflug nicht ganz umsonst gewesen.“

Timon verschwand und kehrte mit zwei Bier zurück. Er drückte seiner Schwester eines in die Hand, prostete ihr wie einem Kumpel zu und leerte die halbe Flasche in einem Zug. Nachdem er sich mit dem Handrücken den Schaum von den Lippen gewischt hatte, setzte er sich neben Lisa und schnaubte:

„Mann, die Sonne hat mich heute geschafft, ich habe jede Menge Durst.“

„Ich auch“, erwiderte Lisa, „und müde bin ich, als wäre ich den ganzen Tag an der Uni gewesen.“

„Wir haben die ganze Zeit über geschnorchelt, wohl deshalb sind wir beide so knülle“, mutmaßte er.

Bald hatten die zwei ihr Bier geleert. Timon streckte seine Flasche in die Luft und blickte seine Schwester fragend an:

„Noch eins?“

Lisa unterdrückte mit der Faust ein Aufstoßen und nickte. Timon holte zwei weitere Bier und setzte sich wieder neben seine Schwester. Minutenlang nuckelten sie an ihren Flaschen und schwiegen vor sich hin, so als wollte ein jedes dem andern etwas sagen ohne sich recht zu trauen. Nach einer Weile hüstelte Lisa und fragte stockend:

„Hast du gestern… konntest du gestern Nacht schlafen?“

„Wie meinst du das?“ gab sich Timon ahnungslos.

„Ich meine… bist du nicht aufgewacht?“

„Eh… doch, ja, die Zikaden machten einen Saukrach.“

„Und sonst?“

„Sonst… äh, was meinst du damit?“

Lisa verlor die Geduld:

„Du weißt schon, wovon ich spreche… unsere Eltern…“

„Ach so!“ schien sich Timon wie beiläufig zu erinnern, „ja, sie waren etwas laut, die zwei.“

„Hat dich das nicht gestört, unsere Eltern gleich neben uns?… und machen Liebe?…“

„Ooch, nun, eh… ein bisschen schon, klar, weil früher… früher haben sie das nie gemacht.“

„Sicher haben wir es früher bloß nicht bemerkt, weil wir als Kinder zeitig eingeschlafen sind.“

„Wahrscheinlich“, entgegnete Timon und zuckte mit den Schultern, „ich glaube, unsere Eltern haben immer noch den Eindruck, wir wären ihre zwölfjährigen Kinder…“

„Mich auf alle Fälle hat das total durcheinandergebracht, letzte Nacht“, seufzte Lisa.

„Ja“, antwortete Timon tonlos, „mich auch.“

„Was meinst du damit?“

„Ich meine… ist doch ganz normal, dass dich sowas anturnt.“

„Du bist wach gewesen!“ rief Lisa aufgeregt, „ und du hast gesehen, dass ich…“

„… Ja“, gestand Timon unwillig, „beruhige dich wieder, Schwesterchen, mir ist’s ja auch eingefahren…“

„Das habe ich gemerkt“, sagte Lisa gedehnt und nickte vieldeutig, „ich hab’s an meinem Bein feststellen können, da war plötzlich was dran… und es war nicht von mir!…“

„Entschuldige“, wand sich Timon, „ich hab ja nicht gewusst, dass du wach gewesen bist, und überhaupt…“

„Du lügst!“ empörte sich Lisa, „bestimmt hast du mir die ganze Zeit zugeguckt!“

„Eh… ok, ja… aber eigentlich habe ich den Schatten der Eltern auf der Zwischenwand gesehen… zu dir habe ich nur ganz kurz hinübergeschaut.“

„Und du hast mich so… gesehen?“

„Ja… ein bisschen schon… wenn ich ehrlich bin… das hat mich fast mehr angemacht als die Eltern in ihrem Schlafabteil.“

„Das ist sowas von erniedrigend!“ klagte Lisa und verwarf ihre Hände, „dann ist es erst noch mein eigener Bruder, der mich beobachtet!“

„Hab dich nicht so“, versuchte Timon seine Schwester zu beschwichtigen, „schließlich ist’s mir gleich gegangen wie dir… du kannst dir gar nicht vorstellen, wie peinlich das mir ist…“

„Aber mitbekommen habe ich von dir nichts!“ schmollte Lisa.

„Ist auch besser so“, seufzte Timon, „das wäre ja sowas von unangenehm, wenn mir meine eigene Schwester zusehen würde, wie ich…“

„Meinst du nicht“, fragte Lisa, „wir sollten den Eltern sagen, dass wir sie erwischt haben?… am Ende machen die das jede Nacht… nur schon, wenn ich mir das vorstelle!…“

„Glaube ich kaum“, winkte Timon ab und schüttelte den Kopf, „ich denke nicht, dass es unsere Eltern jede Nacht treiben, schließlich sind die bereits eine Ewigkeit verheiratet.“

„Vielleicht hast du recht“, erwiderte Lisa, „ich denke, die Eltern würden sich sicher in Grund und Boden schämen, wenn sie erfahren, dass wir sie in der Nacht belauschen.“

„Du bist gut!“ protestierte Timon, „wir belauschen unsere Eltern doch nicht, schließlich sind sie es, die sich uns akustisch aufdrängen.“

„Eigentlich habe ich kaum etwas gehört“, besann sich Lisa, „aber das, was ich gesehen habe… das hat mich wirklich aufgedreht.“

„Unsere Eltern wissen doch nicht, dass wir ihre Schatten auf der Zwischenwand sehen können“, erklärte Timon, „vielleicht müssen wir ihnen auf diplomatische Art beibringen, das Außenfenster zu schließen, dann wäre der Spuk vorbei.“

„Ja“, pflichtete ihm Lisa bei, „das würde helfen… vielleicht sagen wir es ihnen gleich jetzt, bestimmt sind Mama und Papa bereits von ihrem Spaziergang zurück. Komm Timon, gehen wir, wir werden es ihnen schon irgendwie beibringen.“

Die beiden erhoben sich und machten sich wortlos auf den Weg. Beim Zelt angelangt stellten sie enttäuscht fest, dass die Eltern noch nicht da waren. Timon holte zwei Flaschen Bier aus der Kühlbox, setzte sich neben Lisa und reichte ihr eines, doch auch nach zwanzig Minuten, als sie ihre Flaschen geleert hatten, waren Mama und Papa nicht zurück.

„Die sind echt fit, unsere Eltern“, brummte Timon, „ich glaube, die vertragen das Mittelmeerklima besser als wir… ich jedenfalls bin kaputt. Komm, gehen wir schlafen, sicher werden sie heute Nacht ruhig bleiben, morgen ist es immer noch früh genug, mit ihnen zu reden.“

Die Geschwister verschwanden mit ihren Zahnbürsten in der Toilettenanlage. Als sie zurückkamen, sah Timon, dass beim Nachbarzelt nicht eine, sondern zwei Gaslampen brannten. Er schüttelte den Kopf und grinste:

„Der arme Kerl da drüben hat wohl Angst im Dunkeln… na ja, mir soll’s recht sein, so nächtigen sämtliche Insekten im Umkreis von fünf Kilometern bei seinem und nicht in unserem Zelt.“

Lisa schlüpfte ins Innenzelt. Als sich ihr Bruder neben ihr hingelegt hatte, fragte sie:

„Ist es nicht zu hell, das Licht vom Zelt drüben?“

„Es ist recht hell hier drin“, seufzte Timon, „aber wenn ich schlafe, sind meine Augen geschlossen, dann ist’s mir eigentlich egal.“

Lisa überlegte eine Weile, drehte den Kopf zu ihrem Bruder und sagte:

„Ich habe eine Idee, wenn es unsere Eltern heute Nacht nicht lassen können, so geht dasjenige von uns, das aufwacht, geräuschvoll zum Pinkeln, das wird sie bestimmt davon abhalten, mit ihrer Vorstellung fortzufahren.“

„Gute Idee“, fand Timon und rückte sein Kopfkissen zurecht. Noch murmelte er ein “gute Nacht”, schon war er am Einschlafen. Auch Lisa fühlte bleierne Schwere in den Gliedern und dämmerte in ihre Träume, als sie Mamas Stimme vernahm:

„Sind sie nicht süß, unsere Kleinen?“

„Die Kleinen, sagst du?“ hörte Lisa Papas unterdrücktes Lachen, „süß ist sie wirklich, meine Lisa, so richtig zum Knuddeln… aber klein sind unsere Kinder längst nicht mehr.“

„Ach ja“, seufzte Margot, „ich meine ja nur… aber Timon bleibt trotzdem mein kleiner Junge.“

„Immerhin schlafen sie tief“, bemerkte Paul zufrieden, „komm, gehen wir die Zähne putzen.“

Lisa hörte noch, wie die Eltern lachend Richtung Toilettenanlage verschwanden, dann dämmerte sie hinüber in den Schlaf.

***

Als Lisa mitten in der Nacht aufwachte, drang das Konzert der Zikaden an ihr Ohr. Sie war zu müde, um sich zu fragen, weshalb sie aufgewacht war, und wollte wieder in ihre Träume tauchen, doch plötzlich riss sie die Augen auf. Irgendetwas in ihrem Unterbewusstsein hatte ihr mitgeteilt, dass etwas nicht stimmte. Tatsächlich, sie erkannte die Umrisse der Eltern, die sich auf der Zwischenwand abzeichneten, noch viel deutlicher als in der vorderen Nacht. Papa stand aufrecht im Zelt, und Mama nestelte an seiner Körpermitte, offenbar trug er Shorts. Lisa wusste sofort, was zu tun war und strampelte die Decke von sich, kroch zum Fußende der Schlafmatratze, um den Reißverschluss des Innenzelts zu öffnen. Sie wollte sich auf den Weg zu den Toiletten machen und nahm sich vor, draußen das Gestell mit den Blechpfannen zu streifen, das Geräusch würde ihre Eltern sicher zur Vernunft bringen.

Da fiel ihr Blick auf den Schatten von Mamas Hand, die flink in Papas Shorts schlüpfte und seine Erektion ins Freie zerrte. Lisa setzte sich, stützte sich mit einer Hand hinter dem Rücken ab und fragte sich, ob Mama diesmal… ja!… sie tat es ohne Umschweife, packte Papas Ständer und schloss ihren weit geöffneten Mund um seine Schwanzspitze. Lisa wurde unsicher und schaute ins Gesicht ihres Bruders, der verkehrt herum neben ihr lag. Erleichtert stellte sie fest, dass er tief und ruhig schlief. Sollte sie ihn wecken und ihn auffordern, an ihrer Stelle zur Toilettenanlage zu gehen? Plötzlich war ihr der Gedanke peinlich, das Liebesspiel der Eltern mit schepperndem Blechgeschirr zu stören, bestimmt wäre es ihnen unangenehm, von ihrer eigenen Tochter überrascht zu werden.

Lisa schluckte leer und griff sich an den Hals, sie fragte sich, ob es am Ende besser wäre wenn… gelähmt beobachtete sie, wie Papas Schwanz bis zur Hälfte in Mamas Mund verschwand. Ihre Mutter schien das zu mögen, denn allein am Schatten ihres Kopfes war anzusehen, dass sie sich an Papas Ständer regelrecht festsaugte. Was musste das für ein Gefühl sein, Papas Ding im Mund zu haben?… Nach einer halben Ewigkeit löste Mama ihre Lippen von Papas Erektion.

Lisa schaute an sich hinunter und stellte mit Bestürzung fest, dass sich eine ihrer Hände verselbständigt hatte und ihre Brust knetete. Ruckartig drehte sie den Kopf und blickte zu Timon hinüber. Ach du Schreck, er war hellwach! Seine Augen wechselten zwischen der Hand auf ihrer Brust und dem Schatten der Eltern auf der Zwischenwand. Als er ihr fragend ins Gesicht blickte um herauszufinden, ob nun sie oder er zu den Toiletten gehen sollte, schaute sie ratlos zurück und zuckte mit den Schultern. Lisa war sich unschlüssig, was geschehen sollte, sie konnte an Timon’s Gesichtszügen ablesen, dass er mit zunehmender Ungeduld wissen wollte, was angesagt war.

Lisas Blick wechselte nervös zwischen dem Schatten der Eltern und den fragenden Augen ihres Bruders… sie spürte ihren Puls in den Schläfen pochen, ihr Herz raste. Sie wollte sich entscheiden. Sie musste sich entscheiden! Sie konnte nicht, es war ihre Hand, die entschied, diese wanderte von der Brust über ihren Bauch auf einen Oberschenkel. Lisa fühlte, wie aufsteigende Scham ihre Kehle zuschnürte, sie blickte verzweifelt in die Augen ihres Bruders und versuchte mit aller Kraft… doch ihre Hand war stärker und strich unaufhaltsam über ihr Höschen.

Timon verfolgte mit großen Augen das Schauspiel, das ihm seine Schwester bot. Sie hatte ihm doch noch vor paar Stunden erklärt, sie wolle künftig solche Peinlichkeiten vermeiden, und nun das! Warum ging sie nicht zur Toilettenanlage wie vereinbart? Wartete sie am Ende darauf, dass er an ihrer Stelle gehen würde? Aber warum konnte sie nicht wenigstens warten, sich zu berühren, bis er weg war? Lisa konnte doch sehen, dass er mitbekam, wie sie sich streichelte, sie schaute ihm ja direkt in die Augen… dieser verzückte Blick, der nicht zu ihrem gequälten Gesichtsausdruck passte… nachtwandelte sie? Ihm schien es, als würde jemand hinter seiner Schwester stehen und sie zwingen, sich vor ihm ihre Muschi zu kraulen.

Lisa war es, als hätte sich eine fremde Hand um ihren Hals geklammert, ihr schlechtes Gewissen erwürgte sie fast. Sie konnte es nicht fassen, dass sie abwechselnd auf die Stoffwand, dann ins Gesicht ihres Bruders und wieder auf ihre Finger schaute, die immer freimütiger über ihren Venushügel glitten. Als sie Timon gar ein Lächeln schenkte, darauf auf seine Körpermitte blickte, und erneut in sein Gesicht, da legte auch er eine Hand auf seine Hose. Lisas Augen wechselten zwischen der Trennwand und Timon’s Shorts… unter seiner Hose musste sich doch dasselbe geheimnisvolle Ding verbergen, das Mama hinter der Stoffwand als großen Schatten in ihren Mund saugte…

Lisa bemerkte, dass ihr Bruder unablässig Blicke zwischen ihre Beine warf. Sie war fassungslos, als sie sich eingestehen musste, dass ihr das gleichgültig war, im Gegenteil, seine Augen bewirkten, dass ihr Schoß mit einem perlenden Kribbeln geflutet wurde. Was war bloß in sie gefahren?… während sie auf die Umrisse von Papas Schwanz starrte, öffnete sie zusehends die Beine, um ihre Hand tiefer zwischen ihre Schenkel schieben zu können. Sie wusste, dass ihr Bruder jeder kleinsten Bewegung ihrer Finger folgte, er beobachtete sie! Ja, er sollte ihr zusehen! Lisa zog ihren Mittelfinger mit sanftem Druck durch die Spalte auf ihrem weißen Höschen und blickte aus den Augenwinkeln zu Timon hinüber, sie erschauderte, als sie feststellte, dass er durch die Shorts seine wachsende Erektion zu drücken begann.

Lisa bebte erneut, als Mama Papa aus ihrem Mund entließ und den pulsenden Ständer vor ihrem Kopf betrachtete. Die Eltern wechselten die Stellung, Mama stand auf und beugte ihren Oberkörper nach vorn, während Papa hinter sie kniete. Mama trug noch ihr Höschen, am Schatten auf der Wand war abzulesen, dass es Papa ergriff und über ihren Po schob. Er nahm sich alle Zeit, den Slip nach unten zu zupfen, jeden Fingerbereit Haut, der frei wurde, bedeckte er mit Küssen.

Lisas Herz hüpfte, als sie auf der Zwischenwand nach unten blickte und Papas hochragenden Schwanz erkennen konnte, der in den Lichtkegel hinein ragte. Sie sah zu Timon hinüber und stellte fest, dass er in der Zwischenzeit eine Hand in seine Shorts gesteckt hatte. Sie folgte seinem Blick, der zwischen ihre Beine gerichtet war, und bemerkte, dass auch ihre Hand unter das Höschen geschlüpft war, und ihr Mittelfinger sich tief zwischen ihre feuchten Schamlippen grub. Sie fixierte ihren Bruder so lange, bis er in ihre Augen schaute. Lisa durchzog es heiß und kalt, als Timon nicht aufhörte, seine Hand unter den Shorts zu bewegen, auch als sie ihn dabei beobachtete. Sie dankte es ihm, indem sie sich unter ihrem Höschen immer hemmungsloser zu schaffen machte.

Beide starrten sie auf die Zwischenwand und sahen, dass Mama das Höschen bis zu den Füßen hinunterstreifte. Sie stieg mit zwei Schritten hinaus und nahm die Beine weit auseinander. Obwohl Papa beide Hände auf ihre Oberschenkel legte, waren in ihrem Schritt deutlich die prallen Rundungen ihrer Schamlippen zu erkennen, die sich als zwei hügelige Schatten auf der Trennwand abzeichneten. Lisa bemerkte, dass ihr Bruder beim Anblick schier aus dem Häuschen geriet, denn er bewegte die Hand unter seinen Shorts zunehmend heftiger und nahm seine Augen nicht mehr von der Zwischenwand. Ihr ging es flüchtig durch den Kopf, dass sie sich noch vor Minuten fast zu Tode geschämt hatte, doch nun konnte sie nicht anders und rollte auf den Rücken.

Lisa hob den Po an und schob sich ihr Höschen in die Pofalte. Als sie sah, dass Timon sie beobachtete, ließ sie ihr Becken auf die Schlafmatratze zurücksinken und streckte die Schenkel in die Höhe. Sie führte eine Hand zwischen ihrem Bauch und dem Höschen hindurch und knetete ihre Muschi. Ihr verlangender Blick wechselte so lange zwischen Timon’s Augen und seiner Körpermitte, bis er begriff und hastig aus seinen Shorts schlüpfte. Endlich hatte Lisa vor sich, was auf der Stoffwand nur als Schatten zu erkennen war. Timon packte seinen Ständer, massierte ihn behutsam und verfolgte die Finger seiner Schwester, die immer flinker mit ihren Schamlippen spielten.

Lisa schwelgte in Glückseligkeit, sollte ihr Bruder an ihr auch alles sehen dürfen. In aller Eile entledigte sie sich des Höschens und legte sich wieder auf den Rücken. Als sie die Beine hochzog und die Schenkel spreizte, hörte sie an Timon’s unterdrücktem Stöhnen, wie sehr er es mochte, dass ihre Finger ihre nassen Schamlippen teilte. Beide lagen sie da, beobachteten sich gegenseitig und schauten abwechselnd auf die Stoffwand, die sie von den Eltern trennte.

Mama hatte sich mit gestreckten Beinen hinuntergebeugt und umfasste ihre Fußknöchel, als würde sie sich zum Bockspringen hinkauern. Doch Papa sprang nicht, stattdessen sank er auf die Knie und vergrub sein Gesicht in Mamas Pospalte. Wieder vernahm Lisa das leise Wimmern ihres Bruders, doch als sie den Schatten von Papas zuckendem Schwanz erblickte, der von unten in den Lichtkegel trat, war es um sie geschehen. Sie brachte den Kopf zu Trennwand und küsste den Stoff dort, wo sich Papas Erektion abzeichnete. Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, streckte sie den rechten Arm aus als Gegengewicht, und erst, nachdem sie Papas Schwanzspitze mehrere Male geküsst hatte, bemerkte sie, dass sich ihre Hand um diejenige ihres Bruders gelegt hatte, die seinen Ständer massierte.

Zuerst wollte Lisa zurückweichen, doch Timon zog seine Hand zurück und machte der ihren Platz. Sie wusste, dass es genau diese warmweiche, pulsierende Härte war, nach der sie sich durch die Stoffwand hindurch gesehnt hatte. Lisa schloss ihre Hand und begann sie nach oben und nach unten zu bewegen. Erneut Timon’s unterdrücktes Stöhnen, dann seine Hand, die sich auf ihren Oberschenkel legte. Als nichts weiter geschah, langte Lisa mit ihrer freien Hand zwischen ihren Beinen hindurch. Sie wollte nicht mehr länger warten, zerrte die Finger ihres Bruders zu ihrer Scham und brachte ihnen zupfend und tastend bei, wie sie gestreichelt werden wollte. Timon lernte rasch, und bald überließ es Lisa ihm, einen Lustschauer nach dem andern durch ihren Körper zu jagen. Sie konzentrierte sich darauf, den Schwanz in ihrer Hand so zu liebkosen und zu drücken, dass sie ihrem Bruder immer wieder ein Ächzen oder ein unterdrücktes Keuchen entlocken konnte.

Nun stand Papa auf und setzte seine Erektion an Mamas Po. Er verharrte in seiner Stellung, an den Bewegungen des Schattens war zu erkennen, dass er mit seiner Schwanzspitze an Mamas Muschi herumspielte. Lisa hielt es nicht mehr länger aus, sie löste sich von Timon, kniete sich aufrecht auf ihre Schlafmatratze und strich mit der Hand über den Schatten von Papas Ständer. Als sie gar ihren Kopf näherte und den Stoff erneut zu küssen begann, fühlte sie, wie ihr Bruder seine Hand zwischen ihre Oberschenkel schob. Sie fasste wieder über Timon’s Körpermitte und packte seinen pochenden Schwanz. Gerade fuhr Papas Ständer in Mama, da spürte sie Timon’s Finger, der sich einen Weg in ihre Muschi bahnte. Auf einen Schlag setzte das Rauschen der Zikaden aus, und in der Stille des Zelts war deutlich zu vernehmen:

„Fick mich, Paul… fick mich… hart!“

Papa hatte bemerkt, wie laut Mama geworden war, denn er erstarrte. Als Lisa sah, dass sich der Schatten der Eltern nicht mehr bewegte, hielt sie die Luft an, um ja kein Geräusch zu machen. Nur Timon schien das alles nicht zu stören, bereits steckte er einen zweiten Finger in ihren Lustkanal. Sie drückte den Schaft ihres Bruders mehrere Male, um ihm Zeichen zu geben, dass er zuwarten sollte, doch sie erreichte das Gegenteil, Timon fuhr mit seinem freien Daumen zwischen ihre feuchte Spalte und ließ ihn um ihren Kitzler kreisen. Lisa presste ihre Hand auf Mund und Nase, um nicht laut hinauszustöhnen, sie fühlte, wie sie nach Luft rang… bald würde sie davon schweben, doch etwas zwang sie, den Schwanz ihres Bruders immer nachhaltiger zu massieren.

Gottlob setzte das Zirpen der Zikaden ein, viel lauter als vorher, sogleich begannen sich die Schatten der Eltern wieder zu bewegen. Lisa atmete vorsichtig durch und schaute erschöpft ins Gesicht ihres Bruders, seine Augen pendelten unablässig zwischen dem Schatten der Eltern und seiner Hand zwischen ihren Beinen. Plötzlich schoss es durch ihren Kopf, dass dies ihr Bruder war, dessen Schwanz sie massierte! Sie wich zurück, und Timon’s Finger glitten aus ihrem Lustkanal. Lisa bemerkte seinen unsicheren Blick, die bittenden Augen, auf der Stelle wurde ihre aufkeimende Reue hinweggefegt. Sie starrte auf ihre Hand, die nach wie vor um Timon’s Ständer geschlossen war, auf seine Eichel, aus der Liebestropfen quollen, sogleich wurde sie von ihrem Lustrausch davongetragen, rutschte zu ihrem Bruder, beugte sich zu ihm hinunter und flüsterte:

„Nicht aufhören, nicht aufhören!“

Timon ließ sich das nicht zweimal sagen, er brachte seine Hand zwischen ihre Schenkel, diesmal bohrte er gleich drei Finger in ihre feuchte Höhle. Lisa schob ihre Beine weit auseinander, um ihm besseren Zugang zu gewähren, dabei blickte sie abwechselnd auf seine tropfende Schwanzspitze, dann wieder auf den Schatten der Eltern. Papa war kurz vor dem Ende. Obschon deutlich zu sehen war, dass er seine Lippen zusammenpresste, war sein Schnaufen zu vernehmen. Mama zischte:

„Ja, ja, Paul, ich bin gleich…“

Nun spürte auch Lisa in ihrer geschlossenen Hand, dass es ihr Bruder nicht mehr lange aushalten würde. Sein Daumen auf ihrem Kitzler trug sie erbarmungslos höher. Lisa wollte schreien. Sie durfte nicht schreien! Mit ohnmächtiger Leidenschaft starrte sie in Timon’s Gesicht. Er erwiderte ihren Blick mit aufgerissenen Augen und hielt den Atem an… dann das unterdrückte Aufstöhnen der Eltern im Nebenzelt… Lisa nahm wahr, dass Papa über Mama sank… Timon’s Daumen, der sie in den Himmel trug… seine Eier, die sich aufstellten… Lisa musste schreien. Sie durfte nicht schreien! In letzter Sekunde presste sie ihren Mund auf die Lippen ihres Bruders und stöhnte ihren Höhepunkt in seinen Mund… Timon’s Ladung, die mit aller Wucht an ihre Seite spritzte, spritzte, spritzte, dann wurde es dunkel.

Am nächsten Morgen wurde Lisa durch lautes Lachen ihrer Mutter aufgeweckt:

„Ach Lisa, hast du immer noch Angst vor Wölfen?“

Lisa blinzelte durch das Fliegengitter zu ihrer Mutter, die mit der Bratpfanne vor dem Innenzelt stand und fröhlich zu ihr hineinschaute. Erst jetzt bemerkte sie, dass ihr Kopf nicht auf dem Kissen lag, sondern auf Timon’s Brust. Mama scherzte weiter:

„Keine Sorge, Kleines, hier auf Sardinien hat’s keine Wölfe.“

Lisa richtete sich auf, rieb sich den Schlaf aus den Augen und murmelte:

„Warum sollte ich Angst vor Wölfen haben?“

„Früher hast du dich beim Zelten vor Wölfen gefürchtet, damals hast immer auf Timon oben genächtigt.“

„Ach so“, versuchte sich Lisa belustigt zu geben, „nein, eh… ich habe tief geschlafen.“

„Dein Bruder sicher auch“, gluckste Margot, „ihn hat’s offenbar nicht gestört, deinen Kopf die ganze Nacht auf seinem Bauch zu haben.“

Lisa blickte kurz zu Timon, der gerade am Aufwachen war, sie sagte verlegen:

„Ich glaube, ich stelle mich erst mal unter die Dusche.“

Sie kletterte aus dem Innenzelt, nahm ihre Waschsachen, und weg war sie. Margot begrüßte gutgelaunt ihren Sohn:

„Hallo Schlafmütze, hast du gut geschlafen?“

Timon antwortete schlaftrunken:

„Ja, nicht mal der Lärm der Zikaden hat mich gestört…“

„… und offenbar auch nicht der Kopf deiner Schwester“, kicherte Margot, „der hat die ganze Nacht über auf deinem Bauch gelegen.“

Mit einem Schlag war die letzte Nacht in Timon’s Kopf. Hastig schlüpfte er unter der Decke in seine Shorts und stieg eilig aus dem Innenzelt, er brummte:

„Ich glaube, ich dusche zuerst.“

Timon hastete aus dem Zelt, ergriff sein Frotteetuch, das über dem gespannten Wäscheseil hing und verschwand. Margot blickte ratlos ihrem Sohn hinterher, trat mit der Bratpfanne aus dem Zelt und wunderte sich:

„Was haben die beiden bloß?… ich mag mich nicht daran erinnern, dass sie in den Ferien je einmal morgens geduscht haben, die sind doch immer gleich ins Meer…“

„Ach lass sie“, winkte Paul ab, der bereits am Campingtisch saß und auf den Speck wartete, „unsere Kinder sind erwachsen geworden und legen Wert auf Körperpflege, genauso wie wir.“

„Ach ja“, kicherte Margot verschämt, „wir sind ja heute Morgen auch als erstes gleich in der Dusche verschwunden… trotzdem“, besann sie sich, „das mit uns ist doch etwas Anderes, schließlich hatten wir nach der letzten Nacht eine Dusche mehr als nötig.“

Margot verteilte den Speck auf die Teller und setzte sich zu ihrem Mann. Nach einer Viertelstunde waren die Kinder vom Duschen zurück und setzten sich zu den Eltern an den Frühstückstisch. Paul musterte seine Tochter, schüttelte verständnislos den Kopf und seufzte:

„Keine Ahnung, wie die drauf kommen… bei deinem honigfarbenen Gesicht… aber einige hier auf dem Campingplatz meinen, du seist etwas blass um die Nase…“

Lisa fuhr auf:

„Wer hat das gesagt?“

„Sicher haben die dich gestern am großen Strand gesehen“, erklärte Timon, „als du tropfnass aus dem Meer gestiegen bist und dich wie ein Brett kopfüber in den weißen Sand hast fallen lassen.“

„Kaum!… ich bin doch gleich zurück ins Wasser und habe mir den Sand vom Gesicht gespült.“

„Dann sind’s vielleicht die“, vermutete Timon, „die abends um die Disco herumschleichen und sich nicht auf die Tanzbühne wagen… du kannst sie in einiger Entfernung hinter den Sanddünen sehen, dort streunen sie herum.“

„Wieso tanzen die nicht?“ wunderte sich Lisa.

„Wollen möchten die schon, aber trauen tun sie sich nicht.“

„Wieso müssen diese Grufties ausgerechnet mit uns auf dem Campingplatz sein?“ ärgerte sich Lisa, „können die nicht zu Hause bleiben und Schulaufsätze korrigieren?… im Januar hat’s hier auch Platz!“

„Im Januar wären diese Bleichgesichter noch blasser um die Nase als du gestern mit dem Sand im Gesicht!“ lachte Paul mit vollem Mund, „sogar hier auf Sardinien!“

„Aber sicher hätten dann einige Bauersfrauen Zeit“, kicherte Margot, „sie mit Ziegenmilch aufzupäppeln, bis sie wieder rosige Wangen haben.“

„Würde nichts nützen“, bemerkte Timon lakonisch, „oder hast du schon mal einen Studienrat mit rosigen Wangen gesehen?“

„Macht doch nichts, Lisa“, beschwichtigte Margot ihre Tochter, „schau doch mal zu den Leuten auf dem Weg hinunter, da siehst du schon allein an der Hautfarbe, wie lange sie da sind… je brauner die Haut, desto kürzer der Rest der Ferien… freuen wir uns doch!… wir haben sie noch vor uns!“

„Das ist noch gar nichts“, gab Paul kauend bekannt, „heute Morgen hat mir so ein penetranter Typ mitgeteilt, er bräuchte dringend einen ‘turning point’, um uns lesen zu können… der war so aufdringlich, er hat sich fast zu mir in die Duschkabine gedrängt.“

Lisa legte die Stirn in Falten, krauste ihre Nase und fragte:

„Was ist denn das?!… ein ‘turning point’?“

„Ich weiß auch nicht“, antwortete Paul und zuckte mit den Schultern, „ich denke, eventuell so etwas wie… keine Ahnung.“

„Vielleicht fährt er Ski“, vermutete Timon, „um so einen ‘turning point’ musst du die Kurve kriegen, sonst landest du in den verschneiten Tannen, löst eine Lawine aus und…“

„Dieser Freak fährt nimmer Ski“, winkte Paul ab, „oder hast du schon einmal einen Ostfriesen auf Skiern gesehen?… Nein nein, so wie der aussieht, denke ich, hat er eher an sowas wie ein Sexspielzeug gedacht… nur kann ich mir nicht erklären, warum dieser Fuzzi ausgerechnet bei unserer Familie an Sexspielzeuge denkt…“

Margot sorgte sich:

„Du meinst, ein Perverser?“

„Gut möglich, jedenfalls wurde ich den in der Dusche kaum mehr los.“

„Ach lass ihn“, seufzte Margot versöhnlich, „schließlich ist die Campinganlage groß genug, hier hat’s Platz für alle…“

„Schon gut“, brummte Paul, „aber morgen möchte ich gerne alleine duschen.“

„So!“ meldete sich Timon ungeduldig, „wenn wir nicht endlich frühstücken, kommen wir nie an den Strand!“

***

An diesem Tag hatte die Familie im Sinn, nicht vor dem Campingplatz zu baden, sondern nach einer Bucht neben dem Hauptstrand Ausschau zu halten. Am Meer angelangt kletterten sie eine Viertelstunde über Felsen und wateten durch seichte Abschnitte, bis sie in einer kleinen Seitenbucht einen menschenleeren Strand vorfanden.

„Ist das nicht herrlich hier?“ rief Margot begeistert und legte ihr Badetuch auf den Sand. Paul zeigte auf die Felswand hinten in der Bucht und rief:

„Das Herumwaten im Wasser hätten wir uns sparen können, hier führt ein Pfad herunter.“

Timon kniff die Augen zusammen und blickte aufs offene Meer hinaus, er bemerkte:

„Sogar genug Wind hat’s hier, ich glaube, morgen miete ich mir ein Surfbrett.“

Während die zwei Frauen ins Meer hinausschwammen, spielte Timon mit seinem Vater eine Runde Frisbee im hüfttiefen Wasser. Bald gesellten sich Margot und Lisa dazu und halfen mit, sich gegenseitig die Kunststoffscheibe zuzuwerfen. Nach einer Weile wollten sie sich an die Sonne legen und verließen das Wasser, Timon spielte mit seinem Vater alleine weiter. Lisa und ihre Mutter legten sich auf ihre Badetücher und ließen sich von der Sonne trocknen, doch schon bald beklagte sich Margot:

„Zu dumm, der Wind hier ist zwar nicht stark, aber er wirbelt trotzdem den Sand auf, der klebt wie Puderzucker an meiner Haut.“

Lisa blickte an sich hinunter und fand:

„Du hast Recht, Mama, da hat’s auch noch trockenes Seegras dabei, ich sehe bereits aus wie ein Streuselkuchen.“

„Komm“, sagte Margot und zeigte auf eine Gruppe kleiner Felsen, „wir legen uns dort zwischen die Steinblöcke.“

„Gute Idee!“ rief Lisa, „zuerst muss ich aber den Sand loswerden.“

Beide sprangen ins Wasser und wuschen sich den Sand von der Haut. Tropfend kehrten sie an den Strand zurück und ergriffen ihre Badesachen. Margot war daran, ihr Tuch zwischen den Steinblöcken auszubreiten, als Lisa neben ihr seufzte:

„Mist, bei dir hat’s nicht genug Platz für zwei Tücher.“

Margot sah um sich und zeigte auf die andere Seite des Steinhügels:

„Siehst du, neben mir hat’s nochmals genau das gleiche Abteil, da kannst du liegen.“

Lisa schickte sich an, ihr Tuch auf der anderen Seite der Felsstücke hinzulegen und lachte:

„Wetten, jemand hat diese Steine aufgeschichtet nur wegen dem Wind?“

„Gut möglich“, kam es hinter dem Steinwall zurück, Lisa bemerkte, dass sich Mama bereits hingelegt hatte. Die beiden schoben ihr Oberteil beiseite und ließen sich von der Sonne trocknen. Als sich Lisa aufsetzte und ihre Vorderseite mit Öl einzuschmieren begann, blinzelte Margot zu ihr hinüber und fragte:

„Ich glaube, ich habe mein Öl im Zelt vergessen, kann ich deins benutzen?“

„Klar, Mama, hier!“ rief Lisa und legte die Flasche auf die kleine Trennmauer. Margot rieb sich ihre Vorderseite ein, dann stellte sie die Flasche zurück auf den Stein. Die zwei sahen, dass Papa und Timon aus dem Wasser stiegen. Sie kannten das Ritual, das nun folgen würde, und ließen sich seufzend auf ihre Tücher sinken. Wie immer war es Timon, der sich an Mama heranschlich, während Papa sich über Lisa beugte. Auf Kommando schüttelten sie ihre nassen Haare und freuten sich wie kleine Jungs über das Quietschen und Lamentieren der Frauen. Lisa richtete sich auf, ergriff die Flasche auf dem Stein und streckte sie ihrem Vater entgegen, sie bat ihn mit Kleinmädchenstimme:

„Bitte Papa, kannst du mir den Rücken einölen?… die Vorderseite habe ich schon gemacht.“

Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte sie sich auf den Bauch. Paul nahm die Flasche, träufelte Öl in seine Handfläche und wollte wissen:

„Was ist das?… das sieht nicht so aus wie gewöhnliches Sonnenöl.“

„Ist es auch nicht“, antwortete Lisa, „das ist Mandelöl.“

„Ja aber“, sorgte sich Paul, „das schützt doch gar nicht gegen UV-Strahlung.“

„Dafür macht es die Haut ganz weich“, erklärte Lisa, „so wird man ganz schnell braun.“

„Hast du noch nie etwas von Hautkrebs gehört?“ fragte Paul vorwurfsvoll.

„Ach“, beruhigte ihn Lisa, „ich bleibe ja nicht lange an der Sonne.“

Papa verteilte das Öl auf ihrem Rücken und begann es zu verreiben. Lisa legte den Kopf auf ihre zusammengefalteten Hände und rief über das Steinmäuerchen zu ihrer Mutter hinüber:

„Dein Rücken ist ja auch noch nicht eingestrichen, Mama, Timon kann das machen!“

Timon ließ sich von Papa die Flasche reichen und fing an, Mamas Rücken einzuölen. Bald gurrten die beiden Frauen wie Tauben unter den Streicheleinheiten der Männer. Timon rieb die Seiten von Mamas Oberkörper ein. Als er den Ansatz ihrer Brust berührte, zog er seine Finger verschämt zurück und fuhr auf dem Rücken weiter, doch Margot bat ihn:

„Nicht bloß oben, Timon, auch an den Seiten.“

Zaghaft ließ Timon seine Hände tiefer gleiten, bis er mit den Fingerspitzen erneut die weiche Haut von Mamas Brüsten erfühlen konnte.

„Gut machst du das“, seufzte Margot und ließ sich ins Badetuch sinken.

Als Paul über den Rücken seiner Tochter nach unten strich, streifte er den Saum ihres Bikinihöschens. Lisa zuckte zusammen und sagte vorwurfsvoll:

„Nicht doch, Papa, das gibt schlimme Flecken, die kriegst du kaum mehr raus… warte…“

Sie nahm die Hände nach hinten und schob das Höschen über ihre Oberschenkel. Stumm fuhr Paul fort, Lisas Hinterseite einzureiben, wagte sich aber nicht über ihre Gürtellinie.

„Du musst tiefer, Papa“, wies ihn seiner Tochter an, „mit der Hüfthose bleibt sonst ein Streifen andersfarbige Haut zurück.“

Paul tastete sich hinunter und ölte Lisas Hinterbacken ein. Jedes Mal, wenn er mit den Händen nach außen strich, öffneten sich ihre Pobacken gerade so weit, dass ihre zart behaarten Schamlippen ins Blickfeld rückten.

Margot auf der anderen Seite des Steinmauer hatte gar nicht erst gewartet, bis ihr Sohn ihren Bikini bekleckerte, sondern schob ihn vorsorglich in ihre Pofalte. Timon hielt verdattert inne, noch nie hatte er Mamas nackten Po so nahe vor seinen Augen gehabt. Er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen und wagte sich von ihrem Kreuz aus allmählich tiefer. Als er in der Hälfte ihrer Hinterbacken angelangt war, traute er sich nicht weiter und verharrte mit seinen Streichelbewegungen an immer derselben Stelle. Sein Blick wanderte durch Mamas Pospalte. Im dunklen Tal, das sich unter den zusammengerafften Stoff ihres Bikinis zog, ragten einige ihrer Kraushaare hervor. Beim Anblick fühlte Timon, wie sich seine Badehose zu spannen begann.

Lisa fragte ihren Vater:

„Kannst du mir die Beine auch machen?“

„Ok“, antwortete Paul, „dazu musst du aber zuerst den Bikini hochziehen.“

„Geht nicht, der würde das Öl aufsaugen wie ein Schwamm, das soll aber zuerst in die Haut einziehen… besser, du ziehst ihn mir aus.“

Paul beugte sich verunsichert über seiner Tochter und flüsterte:

„Das geht doch nicht, sonst liegst du ja ganz nackt da.“

„Ach Papa“, kicherte Lisa, „du hast mich doch immer nackt gesehen, bei uns zu Hause im Garten.“

Paul holte Atem, um seiner Tochter zu widersprechen, doch hatte sie sich bereits auf Unterarme und Zehen gestützt. Er schwieg und schob Lisa das Höschen zu den Fußgelenken hinunter. Als sie sich wieder hinlegte und die Unterschenkel anwinkelte, zupfte er es von ihren Füßen, dabei ging ihm durch den Kopf, dass er seine Tochter früher zwar oft nackt gesehen hatte, nur damals war sie ein kleines Mädchen…

Während er frisches Öl nahm und sich auf Lisas Schenkeln nach oben arbeitete, fiel sein Blick zwischen ihre Hinterbacken, er konnte deutlich den feinen Strich ihrer Spalte erkennen. Paul wechselte die Stellung und stellte einen Fuß auf den Sand, um mit dem vorgeschobenen Oberschenkel seine zunehmende Erektion zu verbergen, er wollte einer Peinlichkeit aus dem Weg gehen, falls seine Tochter nach hinten schauen sollte.

Auch Mama bat Timon, ihre Beine einzureiben, sie griff nach hinten und zog den Bikini hoch. Er sah, dass seine Mutter zur Seite blickte und mit den Pobacken zuckte, sie klagte:

„Ach, da kneift etwas, ich glaube, der Saum ist verrutscht… kannst du ihn bitte richten?“

„Wo, Mama?“ wollte Timon wissen.

Margot antwortete nicht, sondern schob ihre Beine auseinander, um ihm Zugang zu der Stelle zu geben, die sie zwickte. Timon traute sich kaum, zwischen ihre Schenkel zu greifen, doch gab er sich einen Ruck, schob einen Finger unter den Saum des Bikinis und zog ihn in die Pofalte zurück. Mama seufzte:

„Danke, mein Junge, schon viel besser… kannst du noch auf der anderen Seite?… dort klemmt’s nämlich auch.“

Diesmal packte Timon beherzter zu als vorher, führte gleich zwei Finger unter den Stoff und nahm sich alle Zeit, den Saum in die Pofalte zu passen. Als er an einem seiner Finger Mamas Kraushaare spürte, durchfuhr ihn ein lustvoller Schreck, sogleich ließ er den gespannten Saum los, dieser schnappte zurück auf die Haut.

„Aua!“ rief Mama verhalten.

„Tschuldige“, murmelte Timon, „ist’s jetzt besser?“

„Viel besser“, antwortet Margot, atmete aus und sank in ihr Badetuch. Timon rieb ihre Beine ein und wagte ab und zu einen Blick zwischen ihre Schenkel, die immer noch weit auseinander ragten. Erst jetzt bemerkte er Mamas ausladende Schamlippen. In ihrem straffen Höschen zeichnete sich deutlich das tiefe Tal ab, das sich über ihren Venushügel zog.

Timon hatte zusehends müde, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Auf den Oberschenkeln angelangt, traute er sich nicht auf deren Innenseiten, doch Mama erklärte ihm:

„Du musst überall, das gibt sonst trockene Stellen.“

Timon schob seine ölige Hand zwischen Mamas Beine. Je näher seine Fingerspitzen dem Bikinihöschen kamen, desto mehr wurden seine Bewegungen zu einem zärtlichen Streicheln. Würde Mama bemerken, dass seine ganze Aufmerksamkeit ihrer stoffbedeckten Muschi galt? Was, wenn sie plötzlich zurückblickte und die Beule in seiner Hose sehen würde? Doch nichts von alledem, seine Mutter schien auf dem Badetuch zu zerfließen, denn sie hauchte:

„Du hast zarte Hände… hör nicht auf.“

Timon verstand sich selbst nicht mehr, als er mit einem Finger hauchfein dem Saum des Bikinihöschens entlang strich. Die Wärme zwischen Mamas Schenkeln machte ihn fast wahnsinnig. Als er die Seite wechselte und dem anderen Saum folgte, streifte er unbeabsichtigt eine Schamlippe. Er erstarrte und wartete auf Mamas Zurechtweisung, stattdessen vernahm er durch den Wind, der über die Felsbrocken strich, ihr leises Aufseufzen.

Paul wusste weder ein noch aus, hatte er doch Lisas Beine von unten bis oben eingeölt und wartete nun darauf, dass sie sich bedanken und wieder ins Höschen schlüpfen würde, doch blieb sie mit ihren auseinandergefalteten Beinen liegen. Er hatte volle Sicht in ihren Schritt und bewunderte mit verstohlenen Blicken die feine Haut ihrer Muschi, die zarten Kraushärchen, die ihre Spalte kaum bedeckten. Paul räusperte sich und fuhr mit seinen Daumen ein letztes Mal durch Lisas Pofalten, da flüsterte sie nach hinten:

„Hier ist auch wichtig, Papa.“

Paul wurde vom Schwindel ergriffen, doch als seine Augen in den Schritt seiner Tochter zurückwanderten, nahm er benommen frisches Öl und begann ihre Pobäckchen einzureiben. Lisa dankte es ihm mit einem langgedehnten:

„Jaaa!“

Paul blickte über die Steine, die sie von den beiden anderen trennten, er war beruhigt, dass er nur Timon’s Rücken sehen konnte. Unbeobachtet, wie er war, strich er Lisas Pospalte ein, bis sein Finger auf ihre Rosette stupste. Lisa hauchte kaum vernehmbar:

„Nicht aufhören…“

Das machte ihm Mut, mit dem Finger tiefer zu gleiten und über eine ihrer weichen Schamlippen zu streichen. Als er ihn auf der anderen Seite mit sanftem Druck nach oben zog, hörte er:

„Papaaa…“

Timon hörte sein Herz rasen… warum hatte seine Mutter ihn nicht schon längst gestoppt?… auch als er ihrer anderen Schamlippe entlang gefahren war, hatte sie nicht reagiert, bloß ihre Beine weiter auseinander geschoben. Eine Hitzewelle nach der andern durchströmte ihn, langsam wurde ihm das alles zuviel. Er richtete sich auf und sagte mit kratzender Stimme:

„So, äh… ich glaube, das ist genug.“

Doch Mama ließ ihn nicht gehen, sie hob ihr Becken an und raunte:

„Vielleicht noch auf der Vorderseite der Beine?… dort habe ich vorher zuwenig Öl aufgetragen.“

Timon beugte sich erneut über Mama, fasste mit beiden Händen um einen Oberschenkel und verrieb das letzte Öl, dabei drückte seine Handkante eine Schamlippe zur Seite. Er musste weg, dringend! Timon nahm seine Hände zurück, strich mit dem Handrücken über seine Nasenspitze und erklärte:

„So, das war’s!“

Doch Mama hatte kein Erbarmen und forderte ihn mit säuselnder Stimme auf:

„Die andere Seite auch.“

Timon zwang sich trotz schmerzendem Ständer ein weiteres Mal zu Mama hinunter und umfasste ihren anderen Oberschenkel, diesmal drückte er seinen Handrücken bei jedem Zurückziehen in ihre Muschi. Wieder blieb Mama regungslos liegen, er bemerkte nur, dass sie tief atmete. Allmählich begann er Flecken vor den Augen zu sehen. Etwas musste geschehen, sofort! Timon stand wortlos auf, drehte sich um und rannte zum Meer, dabei rief er:

„Ich wasche mir nur schnell das Öl von den Händen!“

Kaum war er spritzend im Meer versunken, rannte sein Vater hinter ihm her und rief:

„Warte, ich brauche auch eine Abkühlung!“

Bereits war Paul ins Wasser gehechtet und schwamm mit seinem Sohn durch die Bucht. Margot und Lisa richteten sich auf, stützten sich auf die Ellbogen und blickten den beiden nach. Lisa fragte verwundert:

„Was haben denn die zwei?… eigentlich wollte ich, dass mir Papa noch einmal die Vorderseite macht…“

„Ach, weißt du“, seufzte Margot, „typisch Männer… komm, gehen wir auch schwimmen.“

***

Die Geschwister hatten am Nachmittag beschlossen, es an diesem Abend erneut in der Disco zu versuchen. Wieder wartete Timon vor dem Campingtisch auf seine Schwester, doch diesmal musste er nicht so lange warten wie am Vortag, zufrieden nahm er zur Kenntnis, dass sie schon nach wenigen Minuten in einem kurzen Röckchen und mit der weißen Bluse vom letzten Abend aus dem Zelt trat. Kurze Zeit später standen sie vor der Disco. Sie war offen, bereits tummelten sich viele Leute auf der Tanzfläche.

„Los, Timon“, forderte ihn seine Schwester auf, „tanzen wir, bevor sie es sich wieder anders überlegen.“

„Ach komm“, grinste ihr Bruder, „heute kannst du dir die Beine in den Bauch tanzen bis du umfällst, die haben die ganze Nacht geöffnet.“

Nach einer Stunde hartem Techno gingen sie verschwitzt an die Bar, um eine Cola hinunterzustürzen. Offenbar hatten sich einige Touristen beim siebzehnjährigen Diskjockey beschwert, denn nach der Pause legte er eine ganze Serie Schmusetitel auf. Lisa wollte wieder tanzen, schleppte ihren Bruder auf die Tanzbühne und drehte mit ihm ihre Runden. Timon räusperte sich und bemerkte:

„Ach übrigens… heute Abend können wir uns so viel Zeit nehmen wie wir wollen…“

„Warum denn?“ wollte Lisa wissen.

„Als du dich umgezogen hast“, raunte er mit bedeutungsvoller Stimme, „hat mich Papa zur Seite genommen und erklärt, es wäre ihm und Mama recht, wenn wir heute nicht allzu früh nach Hause kämen.“

„Ach ja?“ kicherte Lisa und überlegte eine Weile, dann meinte sie:

„Ist auch viel besser so… unerträglich, müssten wir das jede Nacht erleben… Es ist ja schön, dass Mama und Papa so viel Liebe machen, aber etwas Rücksicht auf uns nehmen könnten sie schon.“

Timon schüttelte den Kopf und staunte:

„Unbeschreiblich, welchen Dampf unsere Eltern immer noch drauf haben… selbst wenn ich an meine Zeit mit Nadine zurückdenke, könnte ich nicht mithalten…“

Lisa runzelte die Stirn und murrte:

„Du bist gut!… offenbar hast du vergessen, was du die zwei letzten Nächte in unserem Innenzelt getrieben hast… also mir genügt’s, und überhaupt, bloß weil du gerade keine Freundin hast, kannst du dich doch nicht einfach an mir abreagieren…“

„Hab dich nicht so“, protestierte Timon, „du klingst ja gerade, als hätte ich dich vergewaltigt… ich habe die letzten Nächte aber ganz anders in Erinnerung… du warst doch die Kreative von uns beiden.“

„Lass gut sein, Timon, mir sind gestern bloß die Pferdchen durchgebrannt… das mit den Eltern hat mich total durcheinandergebracht.“

„Na?“ fragte Timon mit anzüglichem Unterton, „was wird wohl dein Freund Uwe dazu sagen, wenn er erfährt, dass du dich vor deinem Bruder produzierst?“

„Ih, nicht auszudenken!“ entfuhr es Lisa. Sie überlegte einen Moment, dann erklärte sie bestimmt:

„Aber im Grunde genommen ist gar nichts geschehen… bloß weil ich mich nackt vor meinem Bruder gestreichelt habe… schließlich bleibt es in der Familie.“

Timon hielt eine Weile inne, bis er erwiderte:

„Eigentlich geht es mir genauso… dass du mich beobachtet hast, ist mir egal… schließlich sind unsere Eltern daran schuld… also… peinlich ist es mir schon ein bisschen“, lachte er und flüsterte Lisa ins Ohr:

„Ich wusste gar nicht, dass du soviel Temperament hast… aber keine Sorge, von mir wird es niemand erfahren.“

Lisa errötete und drehte sich schweigend im Kreis, dann ermahnte sie ihren Bruder:

„Trotzdem!… es geht nicht an, dass wir das nochmals tun, schließlich sind wir Bruder und Schwester… Geschwister tun sowas nicht!“

„Du hast Recht“, stimmte Timon zu, „wenn ich mir vorstelle, ich würde dich zu Hause meinen Kumpels als meine neue Freundin vorstellen… Mann, das gäbe ein Hallo!“

„Und erst Mama und Papa“, gab Lisa zu bedenken, „ich glaube, die würden komplett ausrasten.“

„Lassen wir das Thema“, meinte Timon, „schließlich haben unsere Eltern heute ihre sturmfreie Bude und wir später unsere Nachtruhe… ach übrigens, Schwesterherz, ich stelle fest, dass du gut tanzen kannst.“

„Deine tänzerischen Qualitäten sind aber auch nicht ohne“, kicherte Lisa verlegen und bemerkte einmal mehr, dass ihr Bruder ihr ein unerwartetes Kompliment gemacht hatte.

Es war nach Mitternacht, als Timon und Lisa erneut an der Bar standen, um etwas zu bestellen. Timon gähnte zu seiner Schwester hinüber:

„Trinken wir noch ein Bier, dann lass uns nach Hause gehen, ich bin ganz schön müde vom Tauchen heute.“

Im selben Moment stand ein Typ vor seiner Schwester und forderte sie zum Tanzen auf. Lisa strahlte ihren Bruder wortlos an und ließ sich auf die Tanzfläche schleppen. Timon setzte sich auf einen Barhocker und bestellte ein Bier. Während er die Beine baumeln ließ, beobachtete er das Geschehen rund um die Disco. Seine Schwester war mit ihrem Tänzer im Getümmel untergetaucht, doch nach kaum einer Viertelstunde kam sie mit hochrotem Kopf zur Bar gestampft, stellte sich neben ihn und verlangte energisch ein Bier. Er fragte verwundert:

„Nanu?… Stimmungswechsel?… was hast du denn?“

„Ach lass mich!“ zischte Lisa verärgert und setzte die Bierflasche an ihre Lippen.

„Komm Schwesterherz“, belustigte sich Timon, „deinem großen Bruder kannst du doch alles erzählen.“

„Der blöde Kerl“, knurrte Lisa und wies mit dem Kopf zu Tanzbühne, „hat gleich mit mir zu knutschen angefangen.“

„Kann ich verstehen“, scherzte Timon, „schließlich bist du, wenn du erlaubst… ein Rasseweib.“

„Danke!“ schnaubte Lisa und fuhr fort:

„Der ist richtig aufdringlich geworden und hat mich gleich abschleppen wollen. Ich habe ihn in die Hand gebissen und stehen lassen.“

„Den hast du auch gebissen!?“ prustete Timon heraus. Er wischte sich die Lachtränen aus den Augen und tröstete seine Schwester:

„Ok, leeren wir unser Bier und gehen zum Zelt. Morgen suchen wir am Strand einen Typen mit einem Handverband, ich werde ihn mir vorknöpfen.“

„Der Blödmann heißt Rosi“, wusste Lisa.

„Ein Schwuler?“

„Nein!… ich sagte doch, der wollte mir gleich an die Wäsche… Zuerst hat er mich belabbert mit allem möglichen schlauen Zeug, dann…“

„Rosi, sagst du?“

„Ja, er nennt sich auch Johannes.“

„Ach der!“ lachte Timon, „den muss ich morgen nicht suchen, den kenne ich bereits!“

„Du kennst ihn?“

„Ja, ich hab’s schon gedacht, als er dich auf die Bühne gezerrt hat… er war auf der Fähre nach Sardinien, dort gab er sich als Spezialist für Campingwagen aus und bequatschte sämtliche Leute mit seinem Fachwissen. Es gab fast eine Massenflucht, die meisten wären am liebsten über Bord gesprungen, nur um seinen Ratschlägen zu entkommen.“

„Du denkst, dieser Angeber arbeitet beim TÜV?“

„Kaum… ich glaube, der weiß nicht mal, was eine Anhängerkupplung ist.“

Lisa stürzte ihr Bier hinunter, stellte die Flasche mit einem Knall auf die Theke und schnarrte:

„Egal, mit dem will ich nichts mehr zu tun haben… komm, gehen wir.“

Beide machten sich auf den Weg zu ihrem Standplatz. Als sie sich dem Zelt näherten, seufzte Lisa:

„Hoffentlich schlafen die Eltern…“

Timon grinste:

„Ich glaube schon… Zeit genug hatten sie ja… sicher sind die zwei jetzt fix und fertig nach ihrer Nummer…“

„Sei nicht so spöttisch“, mahnte ihn Lisa, „schließlich ist das etwas Schönes, was unsere Eltern machen… die haben’s gut, die beiden.“

„Du sagst es“, erwiderte Timon, „und wir sitzen hier auf dem Trockenen…“

„Ja“, bestätigte Lisa, „hier auf dem Zeltplatz hat’s nur großmaulige Machos.“

Beide standen sie vor dem Zelt und horchten hinein. Nach einer Weile schüttelte Timon verständnislos den Kopf und zuckte mit den Schultern, an den Geräuschen, die aus dem Zelt drangen, war deutlich abzulesen, dass die Eltern alles andere als schliefen.

Lisa gab ihrem Bruder Zeichen, sich mit ihr zu entfernen, doch stellte sie entsetzt fest, dass er auf den Zehenspitzen ins Zelt schlich. Was hatte er im Sinn?… er wollte doch nicht etwa die Eltern?… Nach einem kurzen Moment kam er grinsend heraus und trug in der Hand Bierflaschen, die er offenbar aus der Kühlbox genommen hatte. Er zupfte zwei Badetücher von der Wäscheleine und bedeutete ihr mit Kopfnicken, ihm zu folgen. Als sie genug Distanz zum elterlichen Zelt hatten, prusteten sie lauthals heraus. Lisa war noch ganz außer Atem und japste:

„Mann, hast du Nerven!“

Timon schlug vor:

„Komm, überwintern wir am Meer… nach dem, was ich gehört habe, könnte das noch ein Weilchen dauern.“

Am menschenleeren Strand fanden sie ein großes Gummiboot, das verlassen in der Nähe des Ufers lag. Timon bemerkte zufrieden:

„Wunderbar, das kommt uns gerade recht.“

Er stieg ins Boot, setzte sich auf den breiten Rand und streckte Lisa ein Bier entgegen. Sie kletterte hinein und nahm ihrem Bruder gegenüber Platz. Beide öffneten ihr Bier und prosteten sich zu, dabei verkündete Timon pathetisch:

„Auf dass unsere Eltern möglichst bald kommen… äh, zu einem Ende gelangen!…“

„Nicht so laut!“ zischte Lisa, „was, wenn uns jemand hört!“

Timon zeigte mit der Bierflasche gelassen um sich und erklärte:

„Weit und breit keine Menschenseele, höchstens ein paar Krabben.“

Lisa fand Gefallen an ihrem Sitz und wippte auf und ab, bis sie auf den Innenboden des Boots blickte und sah, dass der ebenso weich sein musste wie der Rand. Sie ließ sich hinuntergleiten und stützte sich mit dem Rücken gegen die Bootswand. Auch Timon rutschte auf den Innenboden und nuckelte stillvergnügt an seiner Flasche. Er blickte zu seiner Schwester, die mit angewinkelten Beinen vor ihm saß, schluckweise Bier trank und gedankenverloren zum Strand schaute, wo leise Wellen das Ufer umspülten.

Erst jetzt bemerkte er zwischen ihren gespreizten Beinen ihr weißes Höschen. Das helle Mondlicht brachte ihre Vulva zur Geltung und zeichnete einen schmalen, senkrechten Schatten auf das Gewebe. Immer öfter kehrten Timon’s Augen zu Lisas Höschen zurück. Er wunderte sich, dass seine Schwester nicht zu bemerken schien, dass er ihr zwischen die Beine starrte, es kam ihm vor, als wäre sie wieder das kleine Mädchen von früher, mit dem er oft draußen spielte. Auf einmal seufzte sie, ohne den Blick vom Ufer zu nehmen:

„Mein Gott, wir sitzen hier bloß, weil unsere zügellosen Eltern ihr eigenes Programm haben, das ganze Zelt in Beschlag nehmen ohne an uns zu denken…“

„Hu hu!“ schluchzte Timon gekünstelt, „haben sie uns arme Kinder einfach ausgesetzt und überlassen uns dem Schicksal…“

„Nein, das meine ich nicht“, murrte Lisa, „ich mag’s ja unseren Eltern gönnen, wie sie die Zeit zusammen genießen… vielleicht bin ich bloß ein bisschen neidisch.“

„Und ich beginne mich zu langweilen“, gähnte Timon, „eigentlich möchte ich jetzt im Zelt liegen und schlafen.“

„Du weißt ja, dass wir noch ein Weilchen warten müssen“, ermahnte ihn Lisa. Nach einer Pause sagte sie:

„Ich habe schon überlegt, mir Wachskugeln in die Ohren zu stopfen… so ginge es vielleicht.“

„Gute Idee“, antwortete Timon, „das könnten wir mal ausprobieren… schließlich will ich nicht jede Nacht am Strand warten, bis ich ins Bett darf.“

„Ach nein!“ verwarf Lisa ihren Vorschlag, „das würde nichts helfen, wenn ich die Augen öffne, sehe ich ihre Schatten auf der Trennwand und bekomme mit, was sie so alles zusammen machen.“

„Lass doch einfach die Augen zu“, schlug Timon vor.

„Nützt nichts, auch dann sehe ich noch Papas großes Ding vor mir.“

„Das Ding heißt Ständer“, lachte Timon, „mir scheint, du siehst Papas Ständer immer noch, selbst jetzt in paar hundert Metern Entfernung vom Zelt.“

„Tue nicht so“, protestierte Lisa, „schließlich habe ich gesehen, wie du auf den Schatten von Mamas Hintern gestarrt hast… und überhaupt, du scheinst es auch jetzt nicht lassen zu können, ich habe nämlich sehr wohl bemerkt, dass du mir andauernd unter den Rock guckst.“

„Wenn du dich schon so präsentierst, nehme ich das Angebot gerne an“, grinste Timon, „und übrigens, liebes Schwesterchen, scheinst du nach wie vor auf der Suche nach Papas Ding zu sein, denn du starrst mir ständig auf die Hose.“

„Das tue ich nur deshalb, weil ich daran sehen kann, dass dich der Schatten von Mamas Po bis hierher verfolgt… in deiner Hose scheint’s nämlich ziemlich eng zu werden, Bruderherz.“

Nach diesem Wortwechsel schwiegen die beiden, leerten stumm ihr Bier und wichen sich gegenseitig mit den Augen aus, doch bald kicherte Lisa:

„Ich habe dich übrigens früher schon einmal gesehen, das war zu Hause.“

„Wie meinst du das?“

„Ich meine… wie du es dir gemacht hast.“

„Wo denn?“ schreckte Timon auf.

„Ich habe in der Dusche gekniet, um eine Haarspange aus dem Abfluss zu klauben, da bist du in die Toilette gekommen und hast dich hingesetzt.“

„Nackt?“

„Na klar, alle sitzen nackt auf die Toilette… darauf hast du begonnen, dein Ding, eh, deinen Schwanz zu streicheln.“

Timon wurde bleich, obschon das bereits Jahre zurückliegen musste. Er fasste sich wieder und fragte keck:

„Und?… hat’s dir gefallen?“

Lisa schluckte leer und schwieg. Timon’s Augen schweiften erneut zwischen ihre Beine, auf dem Slip prangte ein Motiv, das er erst jetzt bemerkte, er wollte wissen:

„Was ist das für ein Bild auf deinem Höschen?“

Lisa spreizte die Beine, legte die Hand auf ihr Höschen und blickte an sich hinunter:

„Schweinchen Dick“, kicherte sie.

„Ist doch für kleine Mädchen“, grinste Timon.

„Ich hab’s aber in meiner Boutique gekauft“, verkündete Lisa stolz, „und die haben dort nur Sachen für große Mädchen.“

Timon beugte sich vor, um das Bild besser sehen zu können, er betrachtete es eine Weile, dann spottete er:

„Die Schweinsnase auf deinem Slip könnte auf die Möglichkeit hinweisen, dass du Ferkeleien magst…“

Lisa gab aufgeregt zurück:

„Und die Beule in deiner Hose sagt mir, dass dir mein Ferkelchen gefällt… ach ja, als ich dich damals auf der Toilette beobachtet habe, da hast du die Hose nicht heruntergezogen, du bist in den Jeans hingehockt.“

„Wirklich?… ich mag mich nicht erinnern.“

„Ich aber schon!“

„Dafür weiß ich noch genau“, erklärte Timon mit neckender Stimme, „dass ich dich einmal auf deinem Bett gesehen habe, mit einem ähnlichen Höschen wie dem, das du gerade anhast. Deine Hand hat auch so auf dem Bild herumgespielt wie jetzt eben.“

Lisa bemerkte, dass sie mit einem Finger dem Umriss des Schweinchens folgte. Erschreckt stoppte sie die Bewegung und blickte regungslos zu Timon hinüber. Sie verharrte einige Sekunden und schien zu überlegen, bis sie mit einem hämischen Lächeln raunte:

„Und du hast damals auf der Toilette die Hand auf deine Beule gedrückt… wie ich sehe, machst du das immer noch so.“

„Nein, äh“, stotterte Timon, „ich rücke nur meine Jeans zurecht… die sind wirklich etwas eng geworden… wahrscheinlich vom vielen Waschen.“

Lisa begann erneut ihren Finger zu bewegen und flüsterte:

„Ich glaube, das liegt nicht am vielen Waschen, das liegt an Schweinchen Dick… ich sehe, dass es mein Ferkelchen dir angetan hat.“

Lisa durchwanderte mit dem Mittelfinger das Tal, das sich auf ihrem Höschen abzeichnete, dabei stellte sie mit diebischer Freude fest, dass es ihrem Bruder zusehends enger in den Jeans wurde. Bald ächzte er:

„Wenn du nicht endlich aufhörst…“

In dem Moment fuhr Lisa mit ihren Finger unbeabsichtigt über ihre empfindliche Stelle. Sie zuckte zusammen und spürte, wie sie sich in die Wand des Gummiboots sinken ließ, dabei hörte sie sich sagen:

„Ich glaube nicht… dass ich damit aufhöre… vielleicht lässt du dir… auch etwas einfallen?“

Lisa starrte so lange abwechselnd in Timon’s Augen, dann auf seine Hand, bis er mit dieser seine Beule bedeckte. Er ergab sich der betörenden Hinterlist seiner Schwester und begann mit gequältem Gesichtsausdruck seine Erektion zu kneten. Lisa konnte ihre Augen nicht von Timon’s Hand lassen, als sie fragte:

„Du hast mich auf meinem Bett gesehen?“

„Ja“, schnaufte Timon.

„Was habe ich gemacht?“

„So wie jetzt“, kam es gepresst zurück.

„Und dann?…“

„… hast du den Slip zur Seite geschoben.“

Timon erschrak, denn Lisa fasste ohne zu Zögern den Saum ihres Höschens und schob ihn zur Seite. Er traute seinen Augen kaum, als ihr Finger vorsichtig über die zarte Haut ihrer Schamlippen strich. Je länger Lisa den Finger kreisen ließ, desto weiter öffneten sich seine Augen. Ohne die Bewegung ihres Fingers zu unterbrechen, flüsterte sie:

„Damals, als ich dich auf der Toilette gesehen habe, hast du den Reißverschluss heruntergezogen…“

Lisa musste nicht weitersprechen, denn die Erektion ihres Bruders schien ihn derart zu bedrängen, dass er hastig in seine Hose griff und seinen ausgewachsenen Ständer befreite. Sie jubelte innerlich, als sie Timon’s pralle Erektion erblickte. Lisa rappelte sich auf und setzte sich breitbeinig auf den Rand des Gummiboots. Sie sah hinunter auf ihren Bruder, der seinen Schwanz zu massieren begann und verzweifelt auf ihren zurückgerutschten Rock starrte. Erneut schob sie diesen hoch und teilte mit zwei Fingern ihre feuchten Schamlippen.

„Das ist so irre“, keuchte Timon und folgte jeder Bewegung ihres Fingers.

„Du bist so groß“, hauchte Lisa und schaute mit geweiteten Augen nach unten, „hör nicht auf.“

Lisa tauchte ihren Mittelfinger mit leisem Schmatzen in ihren Lustkanal. Jedes Mal, wenn sie die Bewegung wiederholte, beugte sich Timon mit hungrigem Blick ein Stück weiter nach vorn, um das Spiel ihres Fingers aus nächster Nähe zu verfolgen. Auf einmal schob sie das Höschen wieder über ihren Venushügel, erhob sich und stellte sich aufrecht vor ihren Bruder. Sie lüftete mit beiden Händen ihr Röckchen und fragte mit zuckersüßer Stimme:

„Magst du Schweinchen Dick?“

„Ja“, stöhnte Timon, der vor ihr kniete und seinen Schwanz immer nachhaltiger massierte.

„Das Schweinchen ist ganz lieb“, säuselte Lisa, „es möchte dich küssen.“

Timon konnte nicht glauben, was er da hörte, er blickte unsicher in Lisas Gesicht. Sie forderte ihn erneut auf:

„Sei nett zu ihm, küss das Ferkelchen auf die Nase.“

Timon ließ sich nicht ein drittes Mal bitten, hastig rutschte er zu Lisa und vergrub den Kopf zwischen ihren Schenkeln. Mit Zunge und Lippen erforschte er gierig ihre stoffbedeckte Vulva. Bald wollte er bis zur Quelle des betörenden Dufts vordringen und schob den nassen Stoff zur Seite. Offenbar hatte er Lisas empfindlichen Punkt berührt, denn sie verlor das Gleichgewicht und kippte um. Als Timon sah, dass seine Schwester rücklings auf den Rand des Gummiboots federte, war er nicht mehr zu halten, er hob ihre Beine an, griff unter ihre Pobacken und zerrte das Höschen über ihre Füße.

Lisa blieb mit erhobenen Beinen liegen und fühlte mit Wonne, wie sich Timon zwischen ihre Schenkel drängte und ihre Schamlippen in den Mund saugte. Er schien genau zu wissen, wo und wie sie es mochte. Als sie spürte, dass ihr Bruder sie gleich um den Himmel herum jagen würde, ließ sie sich ins Boot rollen und kam verkehrt herum auf ihm zu liegen. Sie drehte sich, kniete sich auf allen Vieren über Timon und bestaunte die zuckende Erektion, die aus seiner Hose ragte.

Lisa fühlte, wie ihr Bruder sein Gesicht in ihren Schoß presste und mit seiner Zunge ungestüm in ihren Lustkanal fuhr. Sie öffnete den Mund und schloss die Lippen um diesen herrlichen Ständer vor ihren Augen. Nach und nach kam es ihr vor, als würde Timon’s Eichel unter ihrer Zunge immer dicker, wieder ahnte sie, dass sie sich bald dem Ende nähern würden, doch Timon unterbrach sein Spiel und kroch hastig unter ihr hervor. Er fasste sie an den Seiten und wuchtete sie auf den Rand des Gummiboots. Lisa blieb auf den Bauch liegen, ihr Kopf baumelte auf der Außenseite nach unten, und ihre langen Haare berührten beinahe den Sandboden.

Erneut packte ihr Bruder sie an den Seiten, da fühlte Lisa, dass sein Ständer zwischen ihre Schenkel drängte. In winzigen Schüben öffnete er ihre Schamlippen, um seine Schwanzspitze sogleich wieder zurückzuziehen. Lisa verzweifelte fast, sie wollte ihren Bruder in sich spüren, ganz!… jetzt!… da endlich versank Timon bis zum Anschlag in ihrem Schoß. Lisa heulte auf.

Stoß um Stoß trieb Timon sie höher… seine Hand, die sich unter ihrem Bauch hindurchzwängte und ihren Lustknopf suchte… die Erektion ihres Bruders füllte sie mehr und mehr aus… sein Finger, der über ihren Kitzler strich… hinter ihr Timon’s Stöhnen… ein Schweißtropfen löste sich von ihrer Nasenspitze und fiel in den Sand… Timon’s letzte mächtige Stöße, die sie entschweben ließ… ihr war, als könne sie sich von weit oben zusehen, wie sie auf dem Rand des Gummiboots lag, wie sie ein letztes Mal aufschrie und spürte, wie Timon seine Ladung in ihren Schoß pumpte, pumpte, pumpte, dann wurde es dunkel um sie.

Lisa öffnete die Augen, immer noch befand sich der Sandboden unter ihrem Kopf, und sie fühlte Timon’s Gewicht auf ihrem Rücken. Ihr Bruder stemmte sich hoch und zog sich aus ihr zurück. Sie rutschte ins Boot, und beide blieben sie schwer atmend sitzen. Als Timon wieder sprechen konnte, grinste er erschöpft zu ihr hinüber und sagte stockend:

„Komm… baden wir Meer… wir haben Tücher dabei.“

Beide strampelten sich die letzten Kleidungsstücke vom Leib und rannten Hand in Hand zum Meer hinunter, wo sie quietschend und lachend im mondbeschienenen Wasser versanken.

„Komm!“ ermunterte Margot ihren Sohn, „gehen wir schnorcheln, Papa und Lisa sind bereits im Meer draußen.“

Timon blinzelte schläfrig nach hinten, er sah Mama mit der Schnorchelausrüstung neben seinem Badetuch stehen.

„Also gut“, murrte er und stemmte sich hoch, „sonst kriege ich hier noch einen Sonnenstich.“

Beide stiegen ins Wasser, zogen sich die Schnorchelausrüstung über und schwammen aus der Bucht. Als sie um den großen Felsen bogen, erkannten sie Papa und Lisa aufrecht im Meer stehen, ihre Körper ragten bis zum Bauch aus dem Wasser. Timon nahm den Schnorchel aus dem Mund und grinste:

„Sieht schon komisch aus, die zwei… wenn ich nicht wüsste, dass dort ein großer Fels im Wasser liegt…“

„Übersinnliche Kräfte haben sie bestimmt nicht“, näselte Mama mit der Taucherbrille auf der Nase, „sowas wüsste ich… komm, machen wir auch eine Pause.“

Sie schwammen zu den beiden und setzten die Füße auf dem Felsen ab.

„Hallo“, begrüßte Paul seine Frau, „Lisa und ich wollen gleich zurück schwimmen.“

Margot wollte wissen:

„Habt ihr Fische beobachtet?“

Paul zeigte zum Ufer hinüber und erklärte:

„Dort haben wir am meisten gesehen… ihr müsst aber vorsichtig sein, damit ihr nicht über die Felsen schrammt, die sind nämlich messerscharf.“

„Keine Sorge, Paps“, beschwichtigte Timon seinen Vater, „wir passen schon auf!“

Sie schwammen weiter bis zu den Felsen und erkundeten den Grund. Nach kurzer Zeit zog Margot den Schnorchel aus dem Mund und rief begeistert zu Timon hinüber:

„Papa hat wirklich nicht zu viel versprochen, die Fische sind ja riesig hier… und welche Farbenpracht!“

Timon nickte, tauchte wieder ab, und seine Mutter folgte ihm. Eine halbe Stunde später fanden sich die zwei auf dem Sandstrand einer winzigen Nebenbucht, streckten die Füße ins Wasser und erholten sich, doch Timon wurde es bald langweilig. Er spannte die Taucherbrille über sein Gesicht und ließ sich erneut ins Wasser gleiten. Margot beobachtete ihn, wie er einmal an der einen, dann wieder an einer ganz anderen Stelle auftauchte, um Luft zu holen.

Plötzlich fühlte sie, dass sie schon längst mal musste. Sie drehte sich um und entdeckte hinter sich eine Felsspalte, die kam ihr gerade recht. Sie erhob sich und spähte aufs Wasser hinaus, beruhigt stellte sie fest, dass Timon in genügendem Abstand auftauchte und ein weiteres Mal unter der Wasseroberfläche verschwand. Schnell rückte sie sich in der Kluft zurecht, schob sich den Bikini über die Schenkel und ging in die Hocke, da fiel ihr Blick auf den Sandboden, und sie sah, wie ein winziger Krebs unter ihren Po krabbelte.

„Ich ersäufe dich, mein Lieber“, kicherte Margot, langte zwischen ihre Beine und verscheuchte das Tier. Endlich konnte sie sich entspannen und blickte übers Meer. Sie konnte Timon nicht sehen, aber er war er weit genug draußen, so würde er nicht erkennen, dass sie sich gerade erleichterte. Margot nahm sich vor, ihm unverfänglich zuzuwinken, sollte er das nächste Mal auftauchen, und ließ ihren Strahl fahren.

In dem Moment ragte eine Taucherbrille aus dem Wasser, nur anderthalb Meter vor ihr am Strand. “Timon!” fuhr es durch Margots Kopf, und sie versuchte den Strahl zu stoppen, doch dafür war es zu spät. Sie wollte ihm zurufen, er solle sich umdrehen, doch sah sie hinter den Taucherbrillengläsern Timon’s große Augen, die zwischen ihre Schenkel starrten, ihr Sohn nahm seinen Blick keine Sekunde von der Fontäne, die aus ihr spritzte.

„Mein Sohn schaut mir zu, wie ich pinkle!“ schrie es in Margot, bis sie fühlte, dass trotz ihrer ohnmächtigen Lage ein warmer Schauer durch ihren Unterkörper zog. Timon’s Augen kamen stetig näher, obschon sein Kopf regungslos am Ufer verharrte… oder kam es ihr bloß so vor, weil sie ihre Beine immer weiter auseinander schob und sich ihr Bikinihöschen über den Schenkeln zum Zerreißen spannte?.. warum fasste sie auf einmal mit zwei Fingern an die Schamlippen und spreizte sie?… wieso schaute sie dabei so hilflos ins Gesicht ihres Sohns?…

Der endlose Strom schien nicht zu versiegen, und erst als es nur noch aus ihr tropfte, bemerkte Margot, dass Timon’s Kopf untergetaucht war. Beim Hochziehen des Bikinis wurde sie gewahr, dass es ihr fehlte, nicht mehr den schamlosen Blicken ihres Sohns ausgeliefert zu sein. Nach einigen Minuten wagte sich Timon ans Ufer, zog sich die Taucherbrille über den Kopf und murmelte verlegen:

„Tschuldige Ma, wegen vorher… ich wusste nicht… deshalb habe ich mich gleich wieder umgedreht.“

„Macht doch nichts“, kicherte Margot und küsste ihn auf die Stirn, „ich denke, dass ich genug getaucht habe, ich schwimme zurück.“

Timon drängte:

„Ach Mama, bleib noch ein bisschen, ich möchte weitertauchen.“

„Nein danke“, seufzte Margot, „mir reicht’s für heute… glaubst du nicht“, fragte sie besorgt, „dass das zu gefährlich ist, wenn du alleine tauchst?“

„Nein nein“, beruhigte sie Timon, „ich passe schon auf, übrigens bleibe ich nicht mehr lange.“

Margot blickte aufs Wasser, dann zur Felswand hinter sich. Sie sah, dass die kleine Bucht in eine Felsspalte mündete, die mit Sand belegt war, sie erklärte:

„Ich schaue mal nach, wo dieser Weg hinführt, vielleicht finde ich zu Fuß in unsere Bucht… wenn nicht, komme ich wieder und schwimme mit dir zurück.“

„Gut, Mama“, rief Timon, der bereits daran war, ins Wasser zu steigen, „ich bleib noch ein Weilchen hier.“

Margot nahm ihre Sachen und betrat die Felsspalte, der Pfad führte in ein kleines Felsenlabyrinth. Sie sah am unberührten Sand auf dem Boden, dass in letzter Zeit niemand hier gewesen sein konnte. Als wäre sie ein weiblicher Robinson auf der Suche nach Freitag, schritt sie staunend und mit klopfendem Herz voran. Nachdem sie um etliche Ecken und Winkel gegangen war, dachte sie erleichtert daran, dass sie ja bloß ihren Fußspuren entlang zurückgehen konnte, sollte sie sich verirren, doch schon öffneten sich die Felswände, und sie trat aus der kleinen Schlucht.

Sofort bemerkte Margot, dass sie sich in ihrer Bucht befand, denn sie erkannte die aufgeschichteten Steinmäuerchen, zwischen die sie ihre Badetücher gelegt hatten. Als sie sich dem Platz näherte und hinter einem letzten Felsen hervortrat, sah sie Lisa auf ihrem Tuch liegen, sie drehte sich gerade zu Papa und streckte ihm die Ölflasche entgegen.

Margot fühlte sich wieder wie damals als kleines Mädchen, als sie mit den anderen Kindern Verstecken spielte, denn die zwei schienen sie nicht zu bemerken, obschon sie nur wenige Meter neben ihnen stand. Sie setzte sich auf einen kleinen Felsvorsprung und sah zu, wie Paul Lisas Rücken einölte. Nach einer Weile hatte Margot genug vom Versteckspiel und wollte zu den beiden hinübergehen, doch was war das?

Zwar hatte Lisa bereits an den Tagen zuvor ihren Bikini recht tief über die Pobacken gestreift, damit dieser beim Einölen nicht bekleckert wurde, das hatte sie selber ja auch gemacht, als Timon sie einstrich, doch nun sah Margot, dass ihre Tochter den Po anhob und das Bikinihöschen bis zu den Knien hinunterzog.

Paul zögerte keine Sekunde, sobald sich Lisa auf ihr Badetuch zurückgelegt hatte, zupfte er das Höschen über ihre Füße. Er kniete sich neben sie und strich ihre Beine ein. Margot sah mit zunehmendem Staunen, dass Paul nicht bloß Lisas Schenkel einrieb, sondern wie zufällig die andere Hand auf ihren Po legte. Selbst von ihrem Versteck aus konnte sie deutlich erkennen, dass sich sein Daumen immer weiter in ihre Pospalte vorwagte.

Margot fragte sich bange, ob Paul am Vortag vielleicht mitgekriegt hatte, dass sie Timon ihre Hinterseite etwas gar freizügig präsentiert hatte. War ihr Mann nun selbst neugierig geworden?… Das konnte nicht sein, die Steinmauer hatte ja jede Sicht verdeckt. Niemand außer ihr hatte eine Ahnung, dass Timon ihr in den Schritt gestarrt hatte, bis sie spürte, wie sie feucht wurde, und er aus lauter Erregung ins Meer rannte… aber da war ihm doch Paul gleich gefolgt, und zwar so aufgeregt, als hätte er es auch eilig gehabt… War am Ende auf der anderen Seite der Steinmauer etwas gelaufen, von dem sie nichts wusste?…

Margot reckte den Hals und äugte wie ein Dieb zu den beiden hinüber. Warum schob ihre Tochter auf einmal die Beine so weit auseinander? Paul konnte ihr doch direkt zwischen die Schenkel blicken!… oder war es genau das, was sie wollte?… war Lisa daran, den eigenen Vater zu verführen? Mit offenem Mund beobachtete Margot, wie Paul gleich zwei Hände brauchte, um ihre Pobacken einzuölen, selbst von ihrem Standort aus konnte sie sehen, wie das Öl durch ihre Pospalte rann.

Paul wagte es sogar, seine Hand in ihren Schritt zu führen, um das Rinnsal zurückzuholen… und ihre Tochter erdreistete sich, den Hintern anzuheben, um Papas Hand zu erlauben, sich um ihren Venushügel zu legen! Bald knetete Paul mit einer Hand Lisas Pobacke, mit dem Daumen der anderen Hand strich er über ihre Schamlippen!

„Das ist genug!“ dachte sich Margot grimmig und erhob sich ruckartig, in dem Moment hörte sie vom Strand her Timon’s Rufe, mit denen er die beiden von weitem begrüßte. Flink wie ein Wiesel kletterte Lisa in ihr Höschen und hechtete auf ihr Tuch, während Paul verlegen die Ölflasche zuschraubte. Margot versteckte sich in aller Eile hinter ihrem Felsen, dann hastete sie ihren Fußspuren entlang zur kleinen Bucht, wo sie Timon zurückgelassen hatte. Sie stieg ins Wasser und schwamm um den Felsen herum, um sich den anderen vom Meer her zu nähern. Als sie aus dem Wasser stieg, standen Paul und Lisa am Ufer und machten sich bereit fürs Tauchen. Paul winkte ihr mit seiner neuen Unterwasserkamera zu und fragte:

„Wir probieren die Kamera aus und machen Filmaufnahmen, kommst du mit?“

Margot streifte sich atemlos die Flossen von den Füßen und keuchte:

„Nein danke, ich bin noch ganz geschafft von dem, was ich gesehen habe… geht ihr allein, ich lege mich erst mal an die Sonne.“

Sie schaute Paul und Lisa nach, bis beide um den Felsen herum geschwommen waren, dann fiel ihr auf, dass Timon nicht da war. Als sie um sich blickte, sah sie ihn den Felspfad in die Bucht herunter klettern mit einem Eis in der Hand.

„Ach, du bist zurück?“ rief er von weitem, „ich hätte sonst gleich zwei Eis mitgebracht!“

Er blieb neben seiner Mutter stehen, die sich auf ihr Tuch gelegt hatte, schleckte sein Eis und hielt es ihr wiederholt vor den Mund, damit sie auch etwas davon abkriegte, doch nach einigen Bissen winkte sie dankend ab:

„Lieb von dir, Timon, aber wenn ich abbeiße, beginnen meine Zähne zu schmerzen.“

Als Timon sein Eis gegessen hatte und die Hände an seinen Shorts sauber rieb, betrachtete er seine Mutter, die oben ohne vor ihm auf dem Badetuch saß und sich den Bauch einölte. Den letzten Rest seines Eises kauend anerbot er sich:

„Soll ich dir den Rücken einschmieren?“

„Gerne… aber warte noch, bis ich die Vorderseite fertig habe.“

Timon schaute seiner Mutter zu, wie sie sich einstrich, und bemerkte:

„Eigentlich erstaunlich, Ma, deine Brüste sind immer noch gleich straff wie die von Lisa.“

„Oh, vielen Dank!“ gab sich Margot geschmeichelt, blickte Timon verschämt lächelnd ins Gesicht und drehte sich auf den Bauch. Während sie sich von ihm den Rücken einölen ließ, dachte sie an ihre Beobachtungen zuvor und stellte mit trotziger Genugtuung fest, dass die Hände ihres Sohns diesmal nicht mehr so zaghaft über die Seiten ihrer Brüste glitten wie noch beim letzten Mal.

Wie gerne sie doch seine Streicheleinheiten auf dem Rücken spürte… Als sich Timon’s Hände dem Bikinisaum näherten, dachte sie daran, was sie eine halbe Stunde vorher mitgekriegt hatte: ihre Tochter, die vor den Augen des Vaters einfach ihr Höschen herunterzog… Was für ein Gefühl musste das für Lisa gewesen sein?… Margot griff nach hinten, doch sie wagte es nicht, den Bikini tiefer als bis zur Pofalte zu streifen.

Timon’s Hände hielten brav Abstand zum Saum, dann wechselten sie zu den Knöcheln hinunter und begannen sich an den Beinen hochzuarbeiten. Bald spürte Margot seine warmen Hände auf ihren Oberschenkeln… und mit jedem Streichen konnte sie die Gefühle ihrer Tochter besser verstehen. Mit verstohlener Freude erinnerte sie sich, dass sie ihrem Sohn schon am Vortag vertrauliche Einsichten gewährt hatte, wohlwissend, dass er sie zum ersten Mal von so nahe betrachtete… wie erregend musste es auch für Lisa gewesen sein, Papas Blicke zwischen den Beinen zu spüren… Margot hob ihren Oberkörper an und erkundigte sich geschäftig:

„Kommst du überall hin?“

„Ja Mama“, antwortete Timon, „es geht.“

Margot nahm ihre beiläufige Frage als Anlass, die Beine leicht auseinander zu schieben, und tatsächlich, ihr Sohn verstand die Einladung und fing an, über die Innenseiten ihrer Schenkel zu streichen, immer höher, bis seine Hand hauchfein den Saum ihres Bikinihöschens streifte. Das zarte Gefühl prickelte hoch in ihren Nacken.

Wieder drehten die Bilder in Margots Kopf, als Paul unverfroren den Po ihrer Tochter knetete. Wie konnte es Lisa nur dulden, sich vom eigenen Vater das Höschen ausziehen zu lassen, seinen Fingern überall Zugang zu gewähren, selbst zu ihrer allerintimsten Stelle?… wie konnte sie nur?… doch Margot musste sich eingestehen, dass sie sich in dem Moment nichts sehnlicher wünschte als das, was sie hinter dem Felsen versteckt beobachtet hatte… aber sie konnte doch nicht ihrem eigenen Sohn erlauben!… erneut spürte sie seinen Handrücken, der flüchtig ihr Höschen streifte… Timon räusperte sich und sagte:

„So, das war’s.“

Auf einmal konnte Margot sich selbst zuhören, wie sie hüstelte und ihrem Sohn umständlich erklärte:

„Eh, ich glaube, ich habe da noch ein kleines Problem… ich weiß nicht… heute Morgen habe ich auf meinem Po rote Flecken gesehen, aber sicher bin ich mir nicht, die Spiegeltür der Dusche war beschlagen… möglicherweise Fäden einer Qualle, die sich verirrt haben… Du hast gerade feines Mandelöl in der Hand, das wäre genau das Richtige… Kannst du mir ein bisschen davon einreiben?“

Margot war es, als würde jemand anderes nach hinten greifen, doch waren es ihre Hände, die den Bikini fassten und ihn über ihre Schenkel schoben.

„Du meinst, ich soll mit dem Öl?…“ stotterte Timon.

„Ja“, seufzte sie, „das wird bestimmt helfen.“

Margot spürte, wie ihr Sohn zögernd seine Hände auf ihre Pobacken legte und das restliche Öl verteilte. Nach einer Weile fand er:

„Alles gut, Mama, du hast ganz feine Haut hier, kein roter Fleck weit und breit…“

Margot sah vor ihren geschlossenen Augen Pauls Hände, die sich auf dem Hintern seiner Tochter zu schaffen machten… in dem Moment war ihr klar, dass Timon seine Hände von dem ihren nicht zurückziehen durfte, sie schlug vor:

„Besser, du nimmst etwas mehr Öl… wahrscheinlich sieht man die Flecken erst, wenn die Haut richtig feucht ist.“

Timon blieb stumm, doch nach einigen Augenblicken vernahm Margot das Glucksen der Ölflasche. Ihr Sohn schien sich ungeschickt anzustellen, denn ein Schwall Öl rann zwischen ihre Hinterbacken. Sie fühlte mit süßem Schaudern, dass das Öl über ihre Rosette rann, weiter durch ihre Spalte, bis es über das Schamhaar im Badetuch versickerte.

„Tschuldige Ma… schief gegangen“, stammelte Timon.

„Ach, macht nichts, ich zieh mir nur schnell den Bikini aus, sonst gibt’s schlimme Flecken.“

Genauso, wie es Margot bei ihrer Tochter beobachtet hatte, stemmte sie sich auf Unterarme und Zehenspitzen und hörte sich zu, wie sie ihren Sohn bat:

„Kannst du mir helfen?“

Timon zauderte, doch seine Neugier war stärker. Er fasste den Bikini an den Seiten und zog ihn zu ihren Knöcheln hinunter. Margot hob ihre Unterschenkel an, damit er das Höschen über die Füße streifen konnte. Als er erneut neben sie kniete und seine zittrigen Hände auf ihre Pobacken legte, dachte sich Margot mit diebischem Vergnügen, dass ihr Mann etwa gar nicht denken sollte, sie könne nicht das, was ihm Lisa vorgeführt hatte, und plötzlich war sie ihre Tochter, als sie Timon kichernd anwies:

„Du musst das Öl zurückholen, damit du es verteilen kannst.“

Margot bemerkte, dass sich ihr Sohn kaum traute, die Hand in ihre Pospalte zu schieben, doch als er es ein erstes Mal gemacht hatte, wagte er es auch ein zweites Mal, und dann immer wieder, bis ihre Pobacken vor Öl glänzten. Timon krächzte:

„Deine Haut ist babyzart, Mama… ich sehe keine Flecken.“

„Eventuell etwas tiefer?“ schlug Margot mit gequälter Stimme vor, und als würde sie etwas pieksen, zuckte sie mit den Pobacken, bis sie schließlich ihre Beine ganz auseinander faltete. Sie spürte die Blicke ihres Sohns zwischen den Schenkeln wie richtige Berührungen und wünschte sich, er würde nie aufhören damit.

Mit jedem Moment, der verstrich, fühlte Margot, dass sie feucht und feuchter wurde. Schon tasteten sich Timon’s Finger zaghaft durch ihre Pospalte, weiter neben ihrer Rosette vorbei bis zum Ansatz ihrer Schamlippen. Auf einmal hatte Margot alle Zurückhaltung verloren und raunte:

„Dort hat’s sicher noch viel Öl, vielleicht kannst du…“

Sie brauchte nicht weiter zu sprechen, denn Timon schob seine Hand tiefer, bis diese sich um ihren Venushügel schloss. Als er sie mit sanftem Druck zurückzog, fühlte Margot einen öligen Finger über ihre Spalte gleiten, diesmal machte der Finger keinen Bogen um ihre Rosette, sondern strich darüber hinweg. Margot riss Luft in die Lungen und hauchte kaum vernehmbar:

„Jaaa!“

Timon schien es gehört zu haben, denn sein Finger glitt erneut durch ihre Pospalte, verharrte einen kurzen Moment auf ihrer Rosette und schlich weiter zum Eingang ihres Lustkanals. Margot biss sich auf die Unterlippe und wartete auf das süße Gefühl, das nun Folgen würde, doch da erschallte vom Strand her das lustige Rufen von Lisa und Paul, die sich zurückmeldeten. Sie schreckte auf und drehte sich um. Timon hatte blitzschnell reagiert und hielt ihr das Bikinihöschen vor die Füße. Hastig schlüpfte sie hinein und drehte sich auf den Bauch, da waren auch schon Lisa und Paul, die tropfend heranstürmten und sich über ihnen ausschüttelten.

***

Es war ihr vierter Abend, Timon und sein Vater saßen am Campingtisch vor dem Zelt.

„Mein Gott“, seufzte Timon, „diesmal müssen wir gleich auf zwei warten.“

„Hab dich nicht so“, beschwichtigte ihn Papa, „die beiden Frauen sollen sich nur schön machen… am Ende sind es wir Männer, denen es gefallen soll.“

„Na gut“, murrte Timon und ergab sich in sein Schicksal, da traten bereits Mama und Lisa aus dem Zelt und strahlten:

„So, geht’s ab in die Disco?… wir sind bereit!“

Lisa hatte dasselbe an wie am Vorabend, und Mama trug ihren leichten Sommerrock.

„Ist das nicht ein bisschen gewagt?“ fragte Timon, als sich Mama vor ihm drehte, „man kann ja hindurchsehen.“

Margot kniff ihn in beide Wangen und schüttelte lachend seinen Kopf.

„Ja, schämst du dich etwa wegen deiner Mutter?… du hast mir noch gar nicht gesagt, ob ich dir gefalle.“

„Doch… klar Mama“, versicherte ihr Timon, „du siehst toll aus… eigentlich hast du recht, wenn schon Lisa ihr scharfes Teil trägst, dann sollst du das auch dürfen.“

„Lieb von dir“, feixte Margot und warf ihm einen Kussmund zu.

„Schwatzt nicht so lange“, drängte Lisa, die sich bei ihrem Vater eingehängt hatte, „ich will jetzt tanzen gehen!“

Sie machten sich auf den Weg und standen nach zehn Minuten vor der Disco. Die Tanzbühne war voll, die Stimmung laut. Lisa zwängte sich mit Papa gleich ins Getümmel und begann mit ihm zu tanzen. Nach zwei Techno-Titeln blieb er erschöpft stehen und fand:

„Ich weiß nicht so recht, Lisa, irgendwie finde ich mein Gehampel ein bisschen doof… oder ich bin einfach zu alt dafür… ich glaube, ich mache mal Pause.“

„Aber Papa“, hielt ihn Lisa zurück, „du bist doch nicht zu alt zum Tanzen.“

Plötzlich huschte sie hinter ihren Vater, hielt sich an ihm fest und flüsterte aufgeregt:

„Nicht bewegen, Papa!“

Paul tat wie ihm geheißen, er war froh, sich einige Sekunde ausruhen zu können. Nach einer Weile schlich sich seine Tochter wieder an seine Vorderseite und seufzte: „Danke Papa, du hast mich gerettet.“

„Vor was denn?“

„Vor dem Typen da drüben“, antwortete Lisa und zeigte mit dem Kopf über die Tanzbühne.

„Du meinst den mit dem Handverband?“

„Ja, genau… Rosi… oder Johannes heißt der Kerl, der hat mich das letzte Mal angebaggert, ich möchte nicht, dass er’s nochmals versucht.“

„Kann ich gut verstehen“, seufzte Paul, „das ist derjenige, der neulich versucht hat, mir in der Dusche einen ‘turning point’ anzudrehen.“

Erfreut stellte Lisa fest, dass ihr Verehrer an der Bar zwei Mädchen ansprach, auch begann ein langsames Musikstück, so konnte sie ihren Vater davon abhalten, die Tanzbühne zu verlassen. Sie schmiegte sich an ihn und wollte wissen:

„Ja, hast du mit Mama früher nicht auch getanzt?“

„Doch… klar!“ lachte Paul, „das ist aber schon eine Weile her.“

„Wie seid ihr eigentlich zusammen gekommen, Mama und du?“

„Ach, das war auf Korsika.“

„Das ist ja gar nicht weit von hier!“ erwiderte Lisa, und Paul fuhr fort:

„Mein Badetuch lag nur wenige Meter von dem einer jungen Frau entfernt, die war damals vielleicht ein bisschen älter du. Als wir zusammen tanzen gingen, erfuhren wir voneinander, dass wir in derselben Stadt wohnten. Natürlich trafen wir uns nach den Ferien zuhause wieder, so ergab eines das andere, bis wir schließlich heirateten, deine Mama und ich.“

„Ach wie romantisch“, seufzte Lisa. Sie überlegte und fragte dann:

„Hast du auf Korsika Mama angesprochen?… oder sie dich?“

„Ich war’s“, schmunzelte Paul, „aber Ansprechen konnte man dem eigentlich nicht sagen… im Grunde genommen war es deine Mama, die zuerst gesprochen hatte, sie wollte wissen, ob ich Fußball liebe… Ach, ich muss dir das von vorne erzählen: ich spielte mit meinem Freund am Strand Frisbee, und als ich der Scheibe nachrannte, traf ich mit voller Wucht eine Ölflasche, die war erst noch aus Glas.

„Hat’s wehgetan?“

Und wie!… die Flasche gehörte deiner Mutter. Während ich auf einem Bein herumhüpfte und den Zehen rieb, fragte sie mich das mit dem Fußball. Sie hatte ein Pflaster für meinen blutenden Zehen dabei, und ich bedankte mich bei ihr, indem ich ihr den Rücken einölte, darauf bedankte sie sich bei mir mit einem Kuss.

„Ach, ist das süß!“ rief Lisa, „habt ihr euch beide gleich ineinander verliebt?“

„Und wie!“ antwortete Paul mit roten Ohren, „das waren Ferien, sag ich dir, die werde ich nie mehr vergessen…“

Lisa bemerkte, dass Papa verlegen weiter tanzte, dabei schien er sich an den Urlaub mit Mama zu erinnern. Sie fragte neugierig:

„Habt ihr zwei, Mama und du… ich meine, seid ihr gleich zusammengekommen in den Ferien?“

„Eh… ja“, erwiderte Paul, „so wie ich’s dir erzählt habe. Wir gingen tanzen, lagen gemeinsam am Strand und badeten zusammen…“

„Ich wollte eigentlich wissen“, unterbrach ihn Lisa, „ob ihr… habt ihr beide gewartet bis zu Hause oder…“

„Ach, jetzt verstehe ich!“ lachte Paul und seufzte:

„Mein Gott, habe ich eine neugierige Tochter… du willst aber auch alles wissen… Nun gut, äh… am zweiten Tag zogen wir uns in eine kleine Bucht zurück, dort waren wir ganz allein. Deine Mama fragte mich, dabei war es bereits Abend und eigentlich gar nicht mehr nötig, ob ich sie mit Sonnenöl einschmiere. Das hatte ich vorher schon oft getan, aber diesmal trug sie keinen BH.“

Paul machte eine Pause, doch Lisa hopste beim Tanzen auf und ab und drängte:

„Erzähl weiter, Papa!“

„Na gut“, murmelte er, „du bist bereits erwachsen, dir kann ich’s ja sagen… Als ich Mamas Kreuz einrieb, hatte sie plötzlich Angst, ich würde kleckern, da hat sie…“

„… den Bikini ausgezogen?“

„Ja, hat sie.“

„Ganz?“

“Eh… ja… ganz.“

„Und dann hast du Mama eingeölt?“

„Ja.“

„Überall?“

„Überall.“

„Wirklich überall?“

„Eh… ja… wirklich… dann geschah es…“

Lisa schwieg und tanzte verträumt mit Papa weiter, nach einer Weile seufzte sie:

„Das war sicher sooo schön für Mama…“

„Ich denke schon, klar… aber wie kommst du darauf?“

Lisa presste sich an ihren Vater, brachte den Mund an sein Ohr und flüsterte:

„Du hast mich heute in unserer Bucht eingeölt, Papa, genau so wie damals meine Mama…“

Paul wusste nicht was antworten, er sagte nur tonlos:

„Dass das unter uns bleibt…“

„Klar, Papa“, hauchte Lisa.

Paul tanzte stumm weiter und suchte nach einem anderen Gesprächsthema, doch konnte er es nicht verhindern, dass seine wachsende Erektion an Lisas Bauch drückte. Sie bemerkte es, klammerte sich an ihn und ließ ihn keinen Fingerbereit mehr zurückweichen. Paul war froh, als Margot und Timon neben ihnen vorbeitanzten. Er wollte etwas Unverfängliches sagen, doch Lisa wandte sich an ihre Mutter und verkündete fröhlich:

„Ich weiß jetzt, Mama, wie ihr euch kennen gelernt habt, Papa und du!“

„So?“ erwiderte Margot vergnügt.

„Ich weiß auch, wo ihr euch zum ersten Mal geküsst habt!“

„Und?… wo war das?“ wollte Mama wissen.

„Gleich, nachdem er dir den Rücken eingeölt hat.“

„Da bist du aber genau informiert… hat dir das Papa erzählt?“

„Ja, jetzt eben.“

Und mit Flüsterstimme:

„Und ich weiß auch, wie ihr zum ersten Mal zusammen gekommen seid…“

Margot errötete und schüttelte den Kopf, sie richtete sich an ihren Mann und tadelte ihn:

„Ach Paul, das sollte doch unter uns bleiben.“

Er zuckte mit den Schultern und blickte seine Frau ratlos an, er war froh, dass ihn Lisa wegschob und mit ihm in der tanzenden Menge untertauchte. Margot schaute den beiden nach, doch Timon fragte kichernd:

„Und?… wie seid ihr zum ersten Mal zusammen gekommen, Papa und du?“

Margot hatte ihrem Sohn noch nie etwas über ihr Liebesleben erzählt, und über so etwas schon gar nicht. Eigentlich wollte sie nicht von dieser Gewohnheit abrücken, aber Timon bohrte:

„Ach Mama, ich weiß doch unterdessen, dass auch ihr Eltern irgendwie zusammen gekommen seid, sonst gäbe es Lisa und mich ja gar nicht… erzähl schon.“

„Na gut“, antwortete Margot kleinlaut, „aber dass das niemand erfährt… Es war in einer Bucht auf Korsika, wir waren dort ganz allein, etwa so wie in unserer Bucht hier auf Sardinien… Ich habe Paul gebeten, mir den Rücken einzuölen, dabei habe ich meinen Bikini nach unten geschoben… wohl etwas zu tief…“

„Ganz?“

„Eh… ja, ganz… Paul, dieser Schelm, hat die Situation ausgenützt und mir jede Menge Öl über den Po geleert, dann hat er sich dumm grinsend bei mir entschuldigt… er hat sich mit dem Öl etwa gleich ungeschickt angestellt wie du heute in der Bucht…“

Sogleich wurde Margot bewusst, was sie gesagt hatte. Sie schwieg, blickte beim Tanzen zur Seite und hoffte, ihr Sohn würde nicht bemerken, dass ihre Wangen glühten, doch bei ihren Worten war sogleich wieder der Nachmittag in Timon’s Kopf, als er sich über Mamas Hintern gebeugt hatte, um das verschüttete Öl zwischen ihren Schenkeln zurückzustreichen… Erneut drängte sich das Bild vor seine Augen, wie er seine Hand über ihre geschwungenen Schamlippen führte… hatte sie nicht gar aufgeseufzt?… war das die Frau, mit der er eben gerade tanzte?… war das wirklich seine Mutter, die ihm heimlich Einblick in ihre intimste Stelle gewährt hatte?…

Erst jetzt dämmerte Timon dass das kein Zufall gewesen sein konnte… Mama hatte sich nicht bloß aus Versehen das Bikinihöschen über die Füße streifen lassen, sie wusste ja, dass er ihr zwischen die Beine starren würde… Ließ sie es vielleicht nur deshalb zu, weil sie das wollte?… hatte sie das genauso verrückt gemacht wie ihn?… Timon wollte es herausfinden und ließ seine Hand unmerklich tiefer gleiten, bis er die Weichheit ihres Pos ertasten konnte. Sicher würde Mama ihn gleich zurechtweisen, denn sowas hätte sie früher nie und nimmer zugelassen, doch als sie nicht auf seine Berührung reagierte, fragte er vorsichtig:

„Hat Papa das Öl verteilt?“

Offenbar schien sich auch Mama an den Nachmittag zu erinnern, denn auf einmal benahm sie sich wieder so wie in der Bucht, sie schob ein Bein zwischen seine Oberschenkel, schmiegte sich an ihn und antwortete:

„Ich konnte mich doch nicht wehren… ich lag hilflos auf dem Badetuch und war Pauls zarten Händen total ausgeliefert… dieser süße Frechdachs hat das Öl verteilt… überall!“

Timon schluckte leer, so viel Nähe zu seiner Mutter hatte er noch nie erlebt. Es wurde ihm heiß und kalt, doch bald war seine wachsende Neugier stärker. Er führte seine Hand unter Mamas Pobacke, drückte sanft zu und wollte wissen:

„Auch hier?“

„Ja“, seufzte Margot und ließ sich allmählich sinken. Zwar war Timon’s Hand auf Mamas Hintern bereits unanständig tief gerutscht, doch bemerkte er mit ungläubigem Staunen, dass sie keinen Millimeter von ihm wegrückte, im Gegenteil, er spürte, wie sie mit ihrem Oberschenkel über seine zunehmende Erektion strich. Timon wagte sich mit seiner Hand tiefer und begann diese durch den hauchdünnen Stoff des Rocks zwischen ihre Beine zu schieben, dabei flüsterte er:

„Auch hier?“

Doch diesmal presste Mama die Pobacken zusammen und fauchte:

„Hör auf!… was, wenn uns jemand so sieht!“

Timon schreckte auf, nahm seine Hand zurück und tanzte manierlich weiter. Obschon seine Mutter ihn zurechtgewiesen hatte, drückte sie ihn fortwährend an sich und erfühlte mit ihrem Oberschenkel die Beule in seiner Hose. Erneut wagte es Timon zu fragen:

„Und wenn uns niemand sieht, Mama?… dürfte ich dann spüren, wo Papa das Öl verteilt hat?“

Margot lächelte nervös ins Gesicht ihres Sohns und flüsterte aufgeregt:

„Nicht doch, Timon, du bist mein Sohn… du kannst deine Mutter doch nicht auf diese Weise berühren!“

In der Zwischenzeit tanzten sie hinter zwei großen Lautsprechern, wo die Musik weniger laut dröhnte. Timon verstand nicht, dass ihn Mama zurückgewiesen hatte, aber trotzdem nicht aufhörte, ihn an sich zu pressen, auch fuhr sie weiter, ihr Bein an seiner Erektion zu reiben.

„Aber Mama, ich habe dich heute doch schon einmal berührt.“

„Das war etwas Anderes“, zischte sie, „da ging’s bloß ums Einölen.“

„Hier hinten kann uns aber niemand sehen, Mama…“

Margot stoppte ihre Tanzbewegungen, lehnte sich mit dem Rücken an die Lautsprecherboxen und schaute ihrem Sohn bekümmert ins Gesicht:

„Du bist der gleich aufdringliche Flegel wie mein Paul“, seufzte sie und ließ ihren Blick eine Weile zwischen seinen Augen hin und her wandern, dann schloss sie unvermittelt die Lippen um seinen Mund und versank mit ihm in einem Kuss. Timon wurde es schwindlig, als Mama nicht aufhörte ihn zu küssen, und dabei ihren Schenkel immer drängender auf seinen Ständer presste. Er fasste tief unter ihren Po, raffte den federleichten Stoff des Rocks hoch und schob seine Hand zwischen ihren Beinen hindurch. Mama spürte seine Finger in ihrem Schritt, unterbrach den Kuss, lächelte atemlos in sein Gesicht und flüsterte:

„Genauso hat es Paul gemacht.“

Ohne den Blick von seiner Mutter zu nehmen, zog Timon seine Hand zurück und führte sie von oben in ihr Höschen, krabbelte durch die Pospalte, bis sein Mittelfinger auf ihre Rosette tippte. Mama sperrte die Augen auf und raunte:

„Das hast du von deinem Papa geerbt, du Schlingel.“

Timon konnte es nicht fassen, dass dies seine Mutter war, in deren Höschen seine Hand steckte, die ihn anlächelte, als hätte er bloß ihre Hand geküsst, sie, von der er bis vor kurzem kaum mehr gesehen hatte als ihren baren Busen am Strand. Auf einmal fühlte er ihre Hand, die sich zwischen ihren zusammengepressten Vorderseiten hindurch zwängte und seine Erektion ertastete, gleichzeitig brachte sie den Mund an sein Ohr und lud ihn ein:

„Paul, dieser Lümmel, ist mit seinem Finger noch viel weiter gegangen.“

Timon versuchte sich in Mamas Gesicht zu vergewissern, ob er richtig verstanden hatte, und schob seinen Finger tiefer. Er spürte, dass sich Mamas Rosette weitete. Sie blickte ihn mit großen Augen an, ihr Lächeln begann zu zerfließen, bis sie hauchte:

„Du bist dasselbe Ferkel wie dein Papaaa.“

Dann schloss sie erneut ihre Lippen um die seinen und drückte seine Erektion. Als sich Timon weiter wagte, und seine Fingerspitze in ihren feuchten Lustkanal glitt, sank sie zusammen und stöhnte:

„Mein Junge!“

Doch plötzlich riss sie die Augen auf, starrte in die Dunkelheit hinaus und stieß ihn von sich, Mama hatte Paul und Lisa erkannt, die sich ein Eis geholt hatten und den Sandhügel zur Tanzbühne hinunter stiegen. Als Papa sie hinter den Lautsprecherboxen sah, waren Margot und Timon bereits wieder daran, ihre Kreise zu drehen. Lisa rief zu ihnen hinauf:

Ihr tanzt immer noch?… ich hätte nichts dagegen zu gehen.

„Was?“ wunderte sich Timon, „sonst kannst du doch nie genug kriegen.“

„Schon“, erwiderte Lisa, „aber Johannes, dieser aufdringliche Typ mit dem Handverband ist hier, selbst Papa macht ihm keinen Eindruck.“

„Mir soll’s recht sein“, schnaufte Margot auf, „ich bin ganz geschafft von der Tanzerei… aber eigentlich möchte ich noch einen kleinen Spaziergang zum Meer machen… kommst du mit, Paul?“

„Aber sicher, meine Süße“, antwortete er und winkte Timon mit seinem Eis:

„Begleitest du uns?“

„Ich glaube, ich gehe zum Zelt“, entgegnete er und schloss sich seiner Schwester an. Die Eltern schlüpften aus den Schuhen und verschwanden im Dunkeln, während Lisa und Timon zu ihrem Standplatz zurückkehrten. Als sie beim Zelt angelangt waren, verging keine Viertelstunde, bis sie die Zähne geputzt hatten und nebeneinander auf ihren Schlafmatratzen lagen.

Timon war ganz schwindlig, andauernd kreiste in seinem Kopf, wie er mit seiner Mutter hinter den großen Lautsprecherboxen stand… Was war in Mama gefahren?… weshalb knetete sie hemmungslos seine Hose und erlaubte ihm, seinen Finger in ihre warme Muschi zu stecken?… Er versuchte die Gedanken zu verscheuchen und murrte zu seiner Schwester hinüber:

„Ich hoffe, heute Nacht gibt’s Ruhe hier drin, allmählich nervt es mich, wenn unsere hyperaktiven Eltern zur Sache kommen.“

Doch Lisa antwortete nicht, er hörte an ihrem ruhigen Atem, dass sie bereits schlief. Auch er ließ den Kopf ins Kissen sinken und dämmerte weg.

***

Mitten in der Nacht war Timon auf einmal hellwach. Etwas hatte ihn aufgeweckt. Er horchte mit geschlossenen Augen ins Zelt, doch da war nichts anderes zu hören als das Rauschen der Zikaden. Seine Eltern waren entweder noch nicht zurück, oder sie schliefen diese Nacht tatsächlich. Doch plötzlich stellte er fest, dass er mit der Hand auf seiner Körpermitte herumdrückte. Aber doch nicht, wenn er schlief! Timon riss die Augen auf.

Die Gaslampe vom Nachbarn erleuchtete gespenstisch das Innenzelt, Lisa saß neben seinem Kopf auf ihren Unterschenkeln, ihr Höschen hatte sie bis zu den Knien hinunter geschoben. Auf der Zwischenwand erkannte er die Schatten der Eltern. Papa schien zu stehen, denn seine Hüfte ragte in den Lichtkegel. Mama kniete vor ihm und saugte seine Erektion in den Mund. Erst jetzt sah Timon, dass Lisa neben ihm auf die Schatten der Eltern starrte und eine Hand zwischen ihre Schenkel presste. Ihre andere Hand… sie hatte es doch tatsächlich gewagt, während er schlief, seinen Kleinen aus den Shorts zu holen und zu massieren!

Timon blickte an sich hinunter und sah seinen ausgewachsenen Ständer in die Höhe ragen. Lisa hatte nicht bemerkt, dass er aufgewacht war, denn sie schaute unablässig auf die Zwischenwand. Mama entließ Papas Schwanz aus ihrem Mund. Lisa nutzte die Gelegenheit, um die Hand zwischen ihren Beinen hervorzuholen und über den Schatten von Papas hervorstehendem Ständer zu streichen.

Als Mamas Kopf wieder die Sicht auf Papas Schwanz verdeckte, blickte Lisa auf die Hand, die sie um Timon’s Erektion geschlossen hatte, erst jetzt erkannte sie, dass er verwirrt zu ihr hoch schaute. Sie erstarrte in ihrer Bewegung und zuckte verlegen mit den Schultern, doch hatte sie ihren Bruder bereits so in Fahrt gebracht, dass dieser ohne Umschweife seine Hand unter ihren Po schob und den Eingang ihres Lustkanals suchte.

Lisa spürte, dass der Daumen ihres Bruders sie auszufüllen begann. Sie jubelte innerlich und legte den Finger auf ihre Lippen, um ihm Zeichen zu geben, leise zu sein. Sie schob auf den Knien rutschend die Beine auseinander, so gut es ging mit dem Höschen um ihre Schenkel. Abwechselnd starrte Lisa auf die Zwischenwand, um einen Blick auf Papas Schwanz zu erhaschen, dann drehte sie sich erneut zu ihrem Bruder und betrachtete ihre Hand, die seinen prallen Ständer herzte.

Auf einmal legte sich Papa auf den Rücken, sein harter Schwanz ragte senkrecht nach oben. Mama kletterte verkehrt herum über ihn und zupfte mit den Lippen an seiner Eichel. Sie senkte ihr Becken allmählich zu Papas Kopf hinunter, und Timon musste den Oberkörper anheben, damit er über die Beine seiner Schwester hinweg Mamas Po verfolgen konnte. Nun war ganz deutlich zu sehen, dass Papa seine ausgestreckte Zunge durch Mamas Muschi zog. Lisa fühlte in ihrer linken Hand, dass ihr Bruder schier aus dem Häuschen geriet, als er sah, wie Papa sein Gesicht in Mamas Schoß vergrub. Doch leider war bald nur noch die obere Hälfte von Mamas Rücken zu erkennen, alles andere versank im Schatten unterhalb des Lichtkegels.

Timon blickte gequält in Lisas Gesicht. Auch sie wurde unruhig, wollte sie doch unbedingt sehen, wie Mama Papas großes Ding verschlang. Als hätten sie gleichzeitig dieselbe Idee, zwängte Timon seinen Kopf rücklings zwischen ihre Schenkel, während seine Schwester sich aufrichtete und sich über ihn beugte. Timon hörte noch, wie der Stoff ihres Höschens knackte, als er mit dem Kopf ihre Beine auseinander drückte, doch war ihm das egal, denn er spürte, wie sich ihre weichen Lippen um seine Eichel schlossen.

Timon nahm sich vor, ewig liegen zu bleiben, um die prallen Schamlippen seiner Schwester bewundern zu können, doch ihre Zunge brachte ihn in kurzer Zeit außer Rand und Band. Er legte seine Hände auf Lisas Po und zerrte ihren Schoß zu sich herunter, bis seine ausgestreckte Zunge in ihrem tropfenden Lustkanal versank. Seine Schwester hatte immer noch ihren Mund um seine Schwanzspitze geschlossen und schnaufte durch die Nase. Eins ums andere Mal setzte Timon seine Zunge an ihren Kitzler und zog sie bis zu ihrem Arschloch.

Lisa fühlte, dass sie ihr Stöhnen kaum mehr unterdrücken konnte, sie musste etwas tun, sonst würden die Eltern misstrauisch. Sie löste sich von Timon, dabei hatte sie vergessen, dass ihr Höschen immer noch um ihre Unterschenkel gewickelt war, sie verlor das Gleichgewicht und drohte in die Trennwand zum elterlichen Innenzelt zu rollen, doch konnte sie sich im letzten Moment auffangen. Lisa drehte sich um, blieb auf ihren Schenkeln sitzen und schaute erschreckt zu ihrem Bruder hinunter, dieser schaute mit verzerrtem Blick in ihr Gesicht. Lisa verhielt sich ruhig, legt die Stirn in Falten und schüttelte den Kopf, um Timon zu erklären, dass sie beide zu laut würden, da fiel ihr Blick wieder auf die Zwischenwand.

Offenbar hatten ihre Eltern die Stellung gewechselt, denn sie sah, dass Papas Erektion in den Lichtkegel ragte. Mama stand mit gespreizten Beinen über ihm und senkte den Po im Zeitlupentempo zu seiner zuckenden Eichel hinunter. Als Lisa das mitbekam, konnte sie nicht anders und suchte mit der Hand ihre Lustknospe. Timon begriff, dass er nicht mehr auf die Hilfe seiner Schwester zählen konnte, umfasste seinen Ständer und massierte ihn hemmungslos, während er verfolgte, wie Mamas Schamlippen über Papas Schwanzspitze strichen.

Lisa verzweifelte fast, als Papas Eichel immer wieder zum Vorschein kam und nicht in Mama versinken wollte. Sie musste es sehen, jetzt! Lisa ließ den Finger über ihren Kitzler wirbeln, bis sie außer sich geriet, den Kopf zu Timon drehte und sah, dass er seinen Schwanz wild massierte. Flink richtete sie sich auf, zupfte sich das Höschen von den Füßen und hockte sich gespreizt über seine Körpermitte. Sie hörte nicht auf, ihre Lustknospe zu traktieren, auch als sie ihrem Bruder mit strengem Blick zu verstehen gab, er solle still bleiben.

Timon beobachtete, wie sich Lisas Schoß seiner Schwanzspitze näherte. Er hörte auf, seinen Ständer zu massieren und hielt ihn fest umschlossen. Erneut beschwor ihn seine Schwester mit blitzenden Augen und legte den Finger auf die Lippen, dann ließ sie sich sinken, bis sein Schwanz sie vollständig ausfüllte. Lisa beugte sich zu ihm hinunter, begann ihr Becken auf und ab zu bewegen und flüsterte ihm ins Ohr:

„Bleib ruhig.“

Unterdessen wurde es auch bei den Eltern zunehmend lauter. Timon und Lisa drehten den Kopf und sahen, dass ihre Mutter Papa in wilden Bewegungen ritt, jedes Mal, wenn sie ihren Hintern anhob, rutschte Papas Ständer beinahe aus ihrem Lustkanal. Die Geschwister starrten sich abwechselnd ins Gesicht, dann wieder auf die Zwischenwand, um das Schauspiel im Nebenzelt zu verfolgen. Die letzten Momente fraßen sie sich mit den Augen auf. Erneut bemerkte Lisa, dass sie zu laut wurden, sie verlangsamte ihre Bewegung und schloss die Lippen um den Mund ihres Bruders.

Nach einer kleinen Ewigkeit löste sich Timon, fasste Lisa an beiden Wangen und schob sie von sich, um ihr Gesicht zu erforschen. Abwechselnd drückte er einen Kuss auf ihre Lippen, um sie dann wieder zu betrachten. Lisa lächelte zu ihm hinunter, küsste ihn zart auf die Nasenspitze und setzte ihr Becken erneut in Bewegung. Bald war es Timon, als würden sie zwei aus einem einzigen Körper bestehen, jedes Mal, wenn seine Schwester ihren Po senkte, hauchte sie ein

„Jaaa!“

Als beide den Punkt ohne Wiederkehr überschritten hatten, drückte Lisa ihre Lippen auf Timon’s Mund und stülpte ihren Unterkörper immer heftiger über seinen harten Schwanz. Ein letztes Mal schlug sie den Kopf zurück und schenkte ihm ihr seliges Lächeln, bis sie fühlte, dass sich ihre Scheidenmuskeln verkrampften. Sie ließ sich auf Timon fallen und spürte, dass er sich mit aller Macht in ihr entlud, dann stöhnten sie sich gegenseitig ihren Höhepunkt in den Mund.

Timon wachte auf und öffnete blinzelnd die Augen. Die Sonne musste bereits hoch am Himmel stehen, denn im Zelt war es schon hell. Lisa schlüpfte gerade aus dem Schlafzelt und begrüßte Mama, die längst aufgestanden war. Als Timon hörte, dass sie beide zu den Duschanlagen gingen, nickte er wieder ein. Er fühlte sich an diesem Morgen entspannt wie schon lange nicht mehr und nahm sich vor, den ganzen Tag liegen zu bleiben und das Gefühl zu genießen. Doch bald war Mama vom Duschen zurück, kniete sich vors Fliegengitter und sah, dass er wach war, sie begrüßte ihn:

„Guten Morgen Murmeltier, hast du gut geschlafen?”

„Herrlich, Mama”, gähnte Timon und wälzte sich zum Eingang. Margot neigte sich zu ihrem Sohn hinein und flüsterte:

„Heute gibt’s etwas später Frühstück, Lisa ist zum Meer gegangen, und Papa schläft noch, wir müssen ruhig bleiben.”

„Ok”, seufzte Timon und sah, dass seine Mutter ins Schlafzelt zu Papa hinein schlich und ihre Kleider herausholte. Sie stand vor dem Innenzelt, entledigte sich ihres T-Shirts und schlüpfte in den BH, dann streifte sie sich ein leichtes Hemd über, das knapp ihre Shorts bedeckte. Timon beobachtete durchs Fliegengitter, wie sich Mama bekleidete, er mochte sich nicht daran erinnern, dass sich seine Mutter je einmal vor ihm umgezogen hatte.

Auf einmal fasste Mama den Saum ihrer Shorts, zog diese zu den Füßen hinunter und stieg hinaus. Timon’s Augen wurden immer größer, als er sah, dass sie darunter nichts trug. Mama nahm ein Höschen, das auf dem kleinen Stuhl neben dem Kochherd lag und wollte hineinsteigen, doch schien sie sich anders zu besinnen, legte das Höschen zurück, ergriff eine Flasche mit Körpermilch und strich ihre Beine ein.

Je tiefer sie sich vorarbeitete, desto weiter beugte sie sich hinunter, bis ihr Hemd hoch genug gerutscht war, dass ihre braunen Kraushaare zwischen den Schenkeln hervorlugten. Timon spürte, wie sich beim Anblick von ihrem nackten Po sein Kleiner zu regen begann. Als Mama bei den Füßen angelangt war und ihr fallendes Haar fast den Boden berührte, traten ihre geschwungenen Schamhügel zwischen den Oberschenkeln hervor und reckten sich ihm entgegen.

Da plötzlich schaute sie unverhofft nach hinten durchs Fliegengitter, geradewegs in sein Gesicht. Timon verstand nicht, warum sie nicht sogleich erschreckt aus seinem Blickfeld verschwand, konnte sie doch sehen, dass er auf ihren Hintern starrte, aber sie lachte mit hängendem Kopf zu ihm hinein und flüsterte leise:

„Ich hab’s genau gemerkt, du Schlingel… guckst dir deine Mami aber sehr genau an.”

Timon gefror das Blut in den Adern, er wagte es nicht mehr, seine Augen auf ihren Po zu richten. Mama verharrte einen Moment in ihrer Stellung, dann drehte sie sich um und zog den Reißverschluss des Innenzelts nach unten. Sie ging vor ihm in die Hocke, wischte sich mit dem Handrücken über die Nase und kicherte:

„Lausejunge!… hast du gestern am Strand unten nicht genug gesehen?”

„Ehrr”, krächzte Timon, doch vermochte er nicht weiterzusprechen. Was war bloß in seine Mutter gefahren, dass sie mit gespreizten Schenkeln vor ihm kauerte und so lange lächelnd zuwartete, bis er nicht mehr anders konnte als zwischen ihre Beine zu starren?… machte sie sich über ihn lustig?… seine Augen versanken in der behaarten Wölbung ihrer Scham, Mamas Stimme klang wie aus der Ferne:

„Ich komme hinten nicht an meine Beine, Timon, kannst du es bitte machen?”

Während ihm Margot die Flasche in die Hand drückte, sich aufrichtete und ihm ihre Hinterseite zuwendete, blickte sie zurück und sah, dass ihr Sohn verdattert liegen blieb und sie mit großen Augen musterte, sie kicherte erneut:

„Komm Timon, das kennst du doch schon… gestern hast du das so gut gemacht…”

Timon erhob sich wie in Trance und rutschte auf den Knien zum Eingang, es dämmerte ihm, dass seine verschwommene Erinnerung an den Vortag kein feuchter Traum gewesen war. Mama drehte sich um und tappte mit den Füßen nach hinten, bis ihre Fersen den Rand des Innenzelts berührten. Er goss Körpermilch in seine Handfläche und begann die Rückseite ihrer Beine einzustreichen.

Immer wieder wagte er einen Blick in Mamas Schritt und verfolgte durch das braune Kraushaar den Verlauf ihrer Spalte, dabei ergriff ihn jedes Mal ein berauschender Schwindel. Als Mamas Schenkel auseinander glitten, sah er sogar das rosa Innere ihrer Schamlippen, das war zuviel für ihn. Schnell verrieb er die Körpermilch auf den Beinen und reichte mit zitternder Hand die Flasche nach vorn, doch statt sie entgegenzunehmen, griff Mama mit beiden Händen nach hinten, schob ihr Hemdchen hoch und bat ihn mit sanfter Stimme:

„Hier auch.”

Timon fand keinen Gedanken mehr… Papa schlief doch im Nebenzelt und konnte jeden Moment aufwachen!… Mama schien sich daran nicht zu stören, und er ahnte, dass sich dieser süße Albtraum fortsetzen würde. Timon wurde endgültig aus seiner Starre geholt, als sie sich nach vorne beugte, bis sich ihr Po nur noch eine Handbreit vor seinem Gesicht befand. Er schluckte leer, als er sah, wie nahe die Bäckchen von Mamas Muschi waren. Benommen ergriff er die Flasche, nahm reichlich Körpermilch und verteilte diese auf ihrem nacktem Hintern, ohne den Blick auch nur eine Sekunde von ihren Schamlippen zu nehmen.

„Du hast zuviel genommen”, lachte Mama nach hinten, „vielleicht verstreichst du es.”

Erst jetzt bemerkte Timon, dass Mamas Hinterbacken schneeweiß glänzten. Er zog seine Hände nach außen, um die Milch auf ihren Hüften zu verreiben, dabei öffneten sich ihre Pobacken und gab den Blick frei auf ihre Rosette. Bald schimmerten auch Mamas Seiten weiß, und Timon blieb nichts anderes übrig, als die Milch in ihrer Pospalte zu verteilen, doch auch das genügte nicht, um die weißen Schlieren zum Verschwinden zu bringen. Gerade wollte er seine Mutter bitten, ihm ein Frotteetuch zu reichen, als sie den Kopf nach hinten drehte und hauchte.

„Du hast so zarte Hände, Timon, hör nicht auf.”

Ermuntert durch Mamas Worte fuhr er in ihre Pospalte und strich die Milch hinunter auf die Innenseite eines Oberschenkels. Als er zur anderen Seite wechselte, erlaubte er sich sogar, mit den Fingerspitzen über ihre Rosette zu gleiten. Der Po vor seinem Gesicht bebte, Mama beugte sich tiefer und ächzte:

„Du Ferkel du… hör nicht auf!”

Timon schob seine Hand nach vorn und bedeckte mit den Fingern Mamas Venushügel, sie dankte es ihm, indem sie kaum hörbar raunte:

„Ih Junge… ja, hier auch.”

Nun wagte es Timon, mit dem Daumen auf Mamas Rosette zurückzukehren und diese zu umkreisen. Als er ein Aufschnaufen vernahm, tastete er sich mit den restlichen Fingern durch ihre Schamlippen. Mama neigte sich weiter, diesmal so tief, dass Timon zurückrutschen musste. Vorsichtig stupste er mit dem Daumen auf ihre Rosette, diese begann sich unter seinem fettigen Finger zu weiten, und Mama seufzte gedehnt:

„Ach Timon… was tust du mit mir?”

Mamas Rosette schob sich über seinen Daumen. Timon schlich mit dem Zeigfinger durch ihre Muschi zum Eingang des Lustkanals. Ihr Becken kam ihm entgegen, und sein Finger versank zwischen ihren Schamlippen. Mama hörte nicht auf, ihm den Po entgegenzudrängen, bis sein Daumen tief in ihrem Arschloch steckte. Auf einmal löste sie sich, trat hastig ins Innenzelt und kniete sich vor ihm auf den Boden.

Margot schaute verzückt auf die mächtige Beule in Timon’s Shorts. Ohne zu zögern packte sie den Saum und zog diese in seine Kniekehlen hinunter, dann langte sie mit einer Hand in ihren Schritt und tränkte sie mit Körpermilch. Margot umfasste den hochragenden Ständer und strich diesen mit der Milch ein. Timon blickte mit ungläubigem Entzücken und hängenden Armen an sich hinunter und sah zu, wie Mama seinen Schwanz einrieb.

Bald ergriff Margot seine Hand und führte diese zwischen ihre Beine, dabei hob sie ihr Becken an und stellte fest, dass Timon aus seinem Taumel aufzuwachen schien, denn sogleich zwängten sich seine Finger in ihre Pospalte. Margot konnte es fast nicht erwarten, bis er mit einem Finger auf ihre Rosette stupste und diesen in ihr weiches Arschloch bohrte. Als sich auch noch sein Daumen durch ihre Schamlippen tastete und über ihren Kitzler strich, sank sie zusammen.

Timon sah, dass seine Mutter nur Augen hatte für ihre Hand, die seinen Ständer kräftig massierte, er bemerkte, wie auch sie allmählich außer sich geriet. Sie stülpte den Po immer heftiger über seinen Finger, ihre Hand um seinen Schwanz wurde zusehends schneller. Als sie sich dem Ende näherte, blickte Timon in ihr Gesicht, Mama hatte die Lippen zusammengepresst, damit sie nicht laut hinausschreien musste, und starrte ihm mit verzweifelter Erregung in die Augen.

Auch Timon hielt die Luft an… ihm war es, als müsse er ersticken… Plötzlich strahlte Mama eine innere Ruhe aus, obschon die derben Bewegungen ihrer Hand nicht nachließen. Sie öffnete den Mund, schaute ihm lächelnd ins Gesicht und kam ihm unaufhaltsam näher, bis sich ihre Lippen um die seinen schlossen. Wie wild trieb Timon seinen Finger in Mamas Arschloch… er spürte, dass ihre Hand seinen Ständer erbarmungslos würgte… schon begann es in ihm hochzusteigen… Mamas Muschi quetschte seinen Daumen… sie stöhnte ihren Höhepunkt in seinen Mund, während seine ganze Ladung auf ihre Brüste spritzte, spritzte, spritzte.

Als Timon zu sich kam, wusste er nicht mehr, wie lange sie sich voreinander kniend geküsst hatten, immer noch hatte Mama ihre Hand fest um seine Erektion geschlossen. Auf einmal Lisas Trällern vor dem Zelt!… Mama erhob sich ohne Eile, stieg vor dem Innenzelt in ihr Höschen und knöpfte gemächlich ihr Hemd zu, um die verräterischen Spuren auf ihrer Haut zu verdecken, sie lächelte ihm ein letztes Mal zu, beugte sich zu ihm hinein und flüsterte ihm ins Ohr:

„Das bleibt doch unser Geheimnis, dass du Mamas Ferkelchen bist… versprochen?”

Timon nickte stumm und blickte seiner Mutter fassungslos nach, diese schlenderte stillvergnügt aus dem Zelt, als hätte sie sich soeben bereit gemacht für einen Spaziergang am Meer. Draußen teilte ihr Lisa mit, sie hätte noch nicht geduscht und wolle das nachholen, doch Mama fand:

„Ist doch nicht nötig, gleich baden wir Meer… eigentlich wollte ich Frühstück machen.”

Doch Lisa bestand auf ihrem Vorhaben und ging ins Zelt, um die Duschseife zu holen. Papa kletterte gerade aus seinem Innenzelt, er hatte mitgekriegt, dass Lisa duschen wollte:

„Guten Tag Kleines”, begrüßte er seine Tochter, „ich habe gehört, du willst duschen… ich gehe gleich mit, ich hab’s auch nötig.”

Vor dem Zelt begrüßte er seine Frau mit einem Kuss. Margot erklärte seufzend, wenn es erst später Frühstück gäbe, so gehe sie in den Supermarkt, dort könne sie schon mal einen Kaffee trinken.

„Ich komme auch, Mama”, meldete sich Timon, „vielleicht haben sie Computerzeitschriften.”

Lisa und Papa verschwanden mit ihren Duschsachen zwischen den Pinienbäumen, und Margot machte sich mit ihrem Sohn auf den Weg zum Camping-Laden.

***

Als Paul auf den Weg zur Duschanlage einbog, trat ein Mann aus der Eingangstür, den er am Handverband erkannte. Er nickte zum Gruß, drehte sich einen Moment später nach hinten zu seiner Tochter und grinste:

„Hast du gesehen, Lisa… dein Verehrer… Lisa, wo bist du?…”

Von Lisa keine Spur… eben war sie doch noch hinter ihm! Paul schaute über die Hecke am Wegrand und erblickte die Haarmähne seiner Tochter. Lisa kauerte hinter einem Busch, blickte ihm erschreckt ins Gesicht und hielt einen Finger über ihre gespitzten Lippen.

„Er ist schon weg, dein Herr Rosa”, lächelte Paul verständnisvoll und gab seiner Tochter Zeichen aufzustehen.

„Rosi heißt der Blödmann”, zischte Lisa.

„Meinetwegen Rosi”, murmelte Paul, „… so oder so, bei diesem Namen hätte ihn seine Mutter genauso gut Hanswurst Globobrüll taufen können…”

„Dem möchte ich nicht noch einmal begegnen”, murrte Lisa, „… hast du gesehen?… sein blaues Auge?”

„Und ich weiß sogar”, lachte Paul laut heraus, „wie er es eingefangen hat… gestern war ich…”

Er bemerkte, dass seine Tochter unter dem Buschwerk ein junges Kätzchen entdeckt hatte. Sie kroch zu ihm und begann es zu streicheln, bis sein lautes Schnurren zu vernehmen war. Paul sah, dass sich Lisa noch eine Weile mit dem Tier vergnügen würde, er ging vor und suchte sich eine leere Duschkabine. Als er sein Tuch aufhängte und aus seinen Shorts schlüpfen wollte, vernahm er vor der Tür Lisas Stimme:

„Bist du hier drin, Papa?”

„Ja, bin ich.”

„Kannst du mal schnell öffnen?”

Als Paul die Tür einen Spalt breit öffnete und hinausblicken wollte, huschte Lisa zu ihm hinein und kicherte:

„Alles besetzt.”

Er protestierte:

„Aber du kannst doch nicht einfach mit mir zusammen duschen!…”

„Ach Papa”, beschwichtigte ihn Lisa, „wir ziehen uns immer wieder mal um am Strand, ist doch nichts dabei.”

Bereits hatte sie ihr T-Shirt über den Haken gehängt und schlüpfte aus den Shorts. Als Paul sah, dass sein Einspruch nichts fruchten würde, drehte er sich verlegen um und zog seine Sachen aus. Rücken an Rücken standen sie unter der Dusche und seiften sich ein. Lisa summte ein Lied, bald fragte sie neugierig:

„Bist du damals mit Mama… du weißt schon, auf Korsika, auch zusammen duschen gegangen?”

„Eh, ja, sind wir”, erwiderte Paul und wunderte sich, dass seine quicklebendige Tochter ihm, der noch halb schlief, am Morgen solche Fragen stellte.

„Hast du ihr den Rücken eingeseift?”

„Aber sicher”, entgegnete Paul.

Lisa drehte sich blitzschnell um und strahlte ihn an:

„Wäschst du mir den Rücken?”

Sie ließ ihrem Vater keine Zeit zu antworten, bereits hatte sie ihm die Duschseife in die Hand gedrückt und drehte ihm den Rücken zu. Paul seufzte und begann ihre Hinterseite einzuseifen. Er blickte an seiner Tochter hinunter und betrachtete ihre wohlgeformten Hüften. Warum war ihm noch nie aufgefallen, dass sich Lisa in den letzten Jahren zu einer hinreißenden jungen Frau entwickelt hatte?… Als er ihren Rücken bis zum Ansatz des Pos geschrubbt hatte, wollte er die Duschseife zurückgeben, doch Lisa stützte sich mit den Händen an der Wand ab und bat ihn mit Kleinmädchenstimme:

„Machst du mir bitte auch die Beine?”

Paul holte Luft, um Lisa zu erklären, dass er als Vater nicht einfach hinter ihr auf den Boden knien konnte, doch sah er an ihrer Körperhaltung, dass sie auf ihrem Anliegen beharren würde. Er schüttelte stumm den Kopf, ging in die Hocke und seifte ihre Beine ein. Als er flüchtig nach oben schaute und Lisas Po bestaunte, bemerkte er, dass sich auf ihrem Kreuz ein Schaumhügel gelöst hatte, der durch ihre Pospalte zwischen die Schenkel glitt. Lisa gluckste auf:

„Ich, das kitzelt, kannst du die Seife bitte wegmachen?”

Paul wischte eine große Seifenflocke von Lisas Po, doch sie quietschte:

„Tiefer, Papa, es kitzelt immer noch!”

Paul wagte es, Lisas Oberschenkel zu umfassen und mit der Innenhand den Schaum aus ihrer Pospalte zu streichen. Als er auf die andere Seite wechselte und seine Hand erneut durch ihre Pospalte zog, seufzte seine Tochter auf:

„Danke, Papaaa.”

Lisa stellte fest, dass ihr Vater wieder aufstehen wollte, sie drehte den Kopf nach hinten und schmollte:

„Du hast meine Beine noch gar nicht fertig eingeseift!”

Paul wurde es schwindlig… was dachte sich seine Tochter, dies von ihm zu verlangen, dann noch in einer öffentlichen Dusche?… Er räusperte sich und versuchte zu erklären:

„Eh, ich weiß nicht, ob ich das tun sollte… da kommst du doch gut mit deinen eigenen Händen hin.”

„Ach Papa”, bettelte Lisa, „du hast mir doch auch in der Bucht unten die Beine eingeölt… mit der Seife ist es doch das dasselbe… ist auch ganz milde Babyseife, da kannst du nichts falsch machen.”

Paul betrachtete in der Lücke von Lisas Schritt die Schaumbläschen, die auf ihrer Muschi klebten und eins nach dem andern aufplatzte. Er dachte sich, dass es am Strand unten wohl besser gewesen wäre, hätte er ihr bloß den Rücken eingeölt und nicht auch noch die Schenkel… nun sah es so aus, als wäre seine Tochter auf den Geschmack gekommen…

Lisa schien sein Zögern zu bemerken, denn sie beugte sich nach vorn und nahm die Beine auseinander. Paul erblickte ihre kleinen Schamlippen, die sich mitten durch ihre Muschi schlängelten, und er konnte nicht anders, als mit der Hand über die Innenseite ihrer Schenkel zu streichen. Er versuchte mit väterlicher Stimme zu sprechen, doch krächzte er nur:

„Na gut, wollen wir unser Mädchen gründlich einseifen.”

Paul schäumte Lisas Beine ein. Er arbeitete er sich mit den Händen nach oben, dabei glitt ein Daumen über ihre Hinterbacken. Als Lisa die Berührung spürte, atmete sie:

„Da auch, Papaaa.”

Sie schob ihre Beine auseinander, bis Papas Daumen mühelos durch ihre Pospalte streichen konnten. Lisas Herz hüpfte, als sie hörte, dass ihr Vater Mut fasste und beherzt erklärte:

„Wir wollen doch, dass unsere Lisa schön sauber wird.”

„Ja, Papa”, antwortete sie mit verzauberter Stimme und ließ ihre Füße ein weiteres Stück auseinander rutschen. Sie fühlte, wie sich Papas Daumen mit zunehmendem Druck durch ihre Pospalte bewegte und schließlich über ihre Rosette glitt.

„Ih, Papaaa!” hauchte Lisa. Die Daumen zogen sich sofort zurück, doch Lisa flennte:

„Weiterfahren, Papa!”

Schon spürte sie wieder seine Finger, doch diesmal kreiste einer um ihre Rosette. Lisa schob Papa ihr Becken entgegen, und die schaumige Fingerspitze begann ihr Arschloch zu dehnen. Seufzend ermunterte sie ihren Vater:

„Jaaa!”

In Pauls Kopf drehte es, als ihm gewahr wurde, was er da tat, doch ebenso wusste er, dass seine Tochter mehr von ihm wollte. Er legte die restlichen Finger seiner Hand auf Lisas Muschi und seifte behutsam Hautfalte um Hautfalte ein, dabei murmelte er.

„So, bald bist du ein sauberes Mädchen.”

Plötzlich zuckte seine Tochter zusammen. Sein Finger schien ihre Lustknospe berührt zu haben, denn mit einem Ruck schob sie ihm ihr Becken entgegen, und sein Daumen versank in ihrem Arschloch. Paul fühlte, wie der Schließmuskel seinen Finger presste, im selben Rhythmus hechelte Lisa:

„Papa!… Papa!… jaaa!…”

Er zog seinen Daumen etwas zurück, tastete sich mit dem Zeigfinger an den Eingang ihres Lustkanals und stieß sachte zu. Lisas Hände rutschen beinahe von der nassen Wand, als sie sich fast bis zum Boden hinunterbeugte:

„Nicht aufhören… Papaaa!”

Paul führte seine freie Hand zwischen Lisas Schenkel und spürte sich durch die schaumbedeckten Schamlippen zu ihrer Lustknospe. Seine Tochter presste ihm ihren Po entgegen und keuchte in immer kürzeren Zeitabständen. Erneut machte sich in Paul Verlegenheit breit, doch wusste er nichts anderes zu sagen als:

„Gut so, mein Mädchen?”

Lisa antwortete nicht mehr, Paul fühlte, dass sie gleich explodieren würde. Nach wenigen Sekunden erbebte seine Tochter, und er spürte, wie sich ihre enge Muschi um seinen Finger krampfte.

Eine Weile verharrten die beiden in ihrer Stellung. Als Lisa wieder ruhig atmen konnte, zog Paul seine Finger zurück und legte die Hände auf ihren Po. Allmählich wurde ihm bewusst, was er da eigentlich machte… Bereits am Strand unten hatte er Lisa eingeölt, na gut, das war doch bloß ein keckes Spiel gewesen, aber das hier in der Dusche… Paul hatte keine Zeit, seine Gedanken zu sortieren, denn schon drehte sich seine Tochter um und strahlte:

„Ih Papa, das war irre!… jetzt Seife ich deinen Rücken ein.”

In dem Augenblick bemerkte Paul, dass er mit einer beinharten Erektion vor seiner Tochter kniete. Bevor er sich wegdrehen konnte, klatschte Lisa in die Hände und rief aus:

„Ach wie süß… wegen mir, Papa?”

Paul stotterte:

„Du bist gut, Mädchen… was glaubst du denn, was geschieht, wenn eine ausgewachsene Tochter Papa bittet, ihren Rücken einzuseifen?… da ist es ganz normal, dass… was machst du da?”

Entsetzt beobachtete Paul, wie seine Tochter vor ihm in die Hocke ging und mit ihrer seifigen Hand nach seinem Ständer griff. Als sie die Finger fest um seine Erektion geschlossen hatte, blickte sie mit Bambiaugen in sein Gesicht und piepste: „Darf ich, Papa?”

Paul wusste, dass Lisa nicht auf sein Einverständnis warten würde, trotzdem kam er es aus ihm:

„Du kannst doch deinen Papa nicht so berühren…”

„Aber Papa”, flötete Lisa, „du hast mich doch auch berührt… überall… eben gerade jetzt!…”

„Ja, aber…”, versuchte Paul weiterzusprechen, doch begann Lisa ihre Hand zu bewegen und erklärte mit weicher Stimme:

„Ich wollte ihn nur einmal bei Tageslicht sehen.”

„Was heißt bei Tageslicht?” drang es gequält aus Paul.

„Wenn du und Mama”, flüsterte Lisa, „wenn ihr beide zusammen seid, kann ich euere Schatten auf der Zwischenwand sehen.”

„Du meinst, du hast uns ausspioniert?”

„Ihr habt mich aufgeweckt, Mama und du.”

Lisa blickte auf ihre Hand und staunte:

„Als ich den Schatten sah, konnte ich einfach nicht glauben, dass du so groß bist hier.”

Bei ihren Worten drückte Lisa zu, und Paul spürte, wie sein Kleiner aufzuckte, doch seine Tochter betrachtete unbekümmert seinen Ständer, als bücke sie sich wie früher als kleines Mädchen ins Gras, um Schnecken einzusammeln, sie staunte:

„Jetzt weiß ich, dass dein eh… Penis wirklich so groß ist wie auf der Zwischenwand.”

Paul ließ die Schultern hängen und seufzte resigniert:

„Wenn du schon so weit gegangen bist, dann sag einfach Schwanz.”

Lisa drückte Papas Erektion wie ein Schoßtier und fragte:

„Darf ich deinen… Schwanz waschen, Papa?”

Bevor Lisas Worte zu Paul durchgedrungen waren, hatte sie bereits Duschseife genommen und beide Hände um seine Erektion geschlossen. Er stützte sich an den Kabinenwänden ab und schaute hilflos zu, wie Lisas schaumige Finger seinem Schaft entlang glitten. Seine Tochter lächelte zu ihm hoch und wollte wissen:

„Tue ich dir weh?”

„Nein, überhaupt nicht!” ächzte Paul, „was machst du bloß mit deinem Papa?…”

Lisa fuhr fort seinen Schwanz zu kneten, als hätte sie sich ins Spiel vor ihrer früheren Puppenstube vertieft. Sie spürte sich über jede Ader auf seinem Schaft, bis sie ihre Schaumfinger um seine Eichel kreisen ließ. Paul sah Blitze. Er wusste, dass ihn Lisa bald zum Wahnsinn treiben würde und darüber hinaus, doch auf einmal schien ein ungeduldige Gast vor den Duschzellen die Geduld verloren zu haben, denn dieser lief lamentierend an allen Türen vorbei und klopfte, doch Lisa ließ sich nicht davon abbringen, den Schwanz vor ihrem Gesicht zu drücken, im Gegenteil, der Lärm draußen ermutigte sie, ihre freie Hand unter Papas Eier zu legen und seinen Ständer zunehmend kräftiger zu massieren.

„Lisa! Lisa!… halt!” zischte Paul und starrte mit lustvollem Entsetzen in die Augen seiner Tochter, doch Lisas unbarmherzige Hand wurde immer schneller, ihre Finger kraulten unablässig seine Eier.

„Lisa!” hechelte Paul, „ich komme gleich!”

„Ja Papa, tu’s für mich!” keuchte Lisa.

„Ja Lisa, mein Mädchen, ich bin gleich… für dich!…”

Lisa fühlte in ihrer Handfläche, wie sich Papas Eier aufstellten. Nach einigen kräftigen Bewegungen ihrer anderen Hand presste Papa seine Lippen zusammen, er schnaufte immer lauter. Sie spürte, wie es in Papas Ständer brodelte, immer höher stieg, bis seine Ladung aus ihm herausbrach und an ihr Kinn spritzte, spritzte, spritzte.

Kaum hatte sich Paul erholt, stand er zusammen mit Lisa auf. Schnell wuschen sie sich die Seife von der Haut, trockneten sich und stiegen in ihre Kleider. Als sie vorsichtig die Duschentür öffneten, steckte Lisa den Kopf durch den Spalt, blickte nach links und nach rechts, dann flüsterte sie mit diebischem Lächeln:

„Das war Rosi, ich habe ihn an der Stimme erkannt… der dämliche Kerl ist weg.”

Schon war sie davongehuscht. Vor der Duschanlage trafen sie sich und machten sich auf den Weg zum Zelt. Stumm gingen sie Seite an Seite. Paul räusperte sich und erklärte umständlich:

„Eh, Lisa, wegen vorhin… ich denke, das sollte unter uns bleiben, ich weiß nicht, ob es gut wäre, wenn es deine Mama erführe, dass du mich so berührt hast.”

„Klar, Papa”, kicherte Lisa, „Ehrenwort!”

Sie überlegte eine Weile, dann wandte sie ein:

„Aber Papa, du hast mich doch auch berührt.”

„Ist ja gut”, erwiderte Paul unwirsch, „ich meine bloß, niemand sollte etwas darüber erfahren.”

„Gut”, gluckste Lisa, „es bleibt unser Geheimnis… falls du mir versprichst, dass du mir am Strand wieder den Rücken einölst.”

„Na gut”, murrte Paul, „aber nach den Ferien müssen wir das bleiben lassen… nicht auszudenken, wenn das herauskäme.”

***

Nach ihren Einkäufen suchten sich Margot und Timon einen freien Tisch im Café neben dem Supermarkt. Ganz am Rand des Vorplatzes, unter einem schattenspendenden Baum, wurden sie fündig. Der Kellner brachte ihnen einen Kaffee und eine Flasche Cola. Margot freute sich:

„So schnell wird man hier nur am Morgen bedient, am Abend muss man die längste Zeit warten.”

„Ist doch prima”, fand Timon und blätterte in seiner Zeitschrift für Computerspiele, die er sich vorher hatte kaufen lassen. Seine Mutter holte ihr Modeheft hervor, und beide vertieften sich in ihrer Lektüre. Ab und zu nippten sie an ihrem Getränk, bis Margot das Heft auf den Tisch legte und unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Timon kannte seine Mutter und wusste, das sie ihm etwas Unangenehmes mitteilen wollte. Er blickte fragend zu ihr, und sie begann:

„Ich glaube, ich muss mit dir sprechen, Timon.”

„Ja? “

„Ich meine… wegen heute Morgen… du weißt schon.”

„Ach so”, antwortete Timon verschämt. Margot sah, dass ihr Sohn zögerlich um sich schaute, sie beruhigte ihn:

„Wir sitzen hier allein, Timon, niemand kann uns hören… äh, ich wollte nur sagen… ich weiß nicht, was heute Morgen in mich gefahren ist… aber egal, ich glaube, wir sind zu weit gegangen.”

„Warum meinst du?” fragte Timon besorgt.

„Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, ich schäme mich ja so… Überleg dir mal, mein Junge, ich bin deine Mutter, es geht doch nicht an, dass sich eine Mutter mit ihrem Sohn einlässt.”

„Ich wollte dir bloß den Rücken einschmieren, Mama”, flüsterte Timon.

„Ja”, wand sich Margot, „ist ja schon recht… aber, ich weiß nicht warum… etwas in mir hat plötzlich Reißaus genommen, und ich habe dich überall berührt… wir müssen das sein lassen.”

„Entschuldige, Mama, aber ich war heute Morgen auch ganz durcheinander… vielleicht liegt es daran, dass ich dich mit Papa zusammen gesehen habe…”

„Wann?… wo?” entfuhr es Margot.

„In der Nacht… in unserem Zelt.”

„Aber in der Nacht ist es doch dunkel… und der Lärm der Zikaden übertönt alles!…”

„Der Nachbar hat eine Gaslaterne, das Licht scheint durch euer Außenfenster und wirft Papas und deinen Schatten an die Wand zu unserem Innenzelt.”

Obschon Mama eine Sonnenbrille trug, bemerkte Timon, dass sich ihre Wangen dunkelrot verfärbten. Nach einer Pause wollte sie wissen:

„Du meinst, du hättest an den Schatten gesehen?…”

„… dass ihr Liebe macht”, würgte Timon hervor.

„Wann hast du uns gesehen?” fragte Margot unsicher.

„Jede Nacht, Mama”, antwortete Timon zerknirscht, doch dann fasste er sich und sagte:

„Ist doch nichts dabei, Mama… schließlich bin ich erwachsen, ich weiss doch, dass auch Eltern miteinander schlafen.”

„Das ist mir ja so peinlich”, seufzte Margot, „wir werden das ändern müssen, Paul und ich…”

Sie atmete tief durch, zeigte wieder einen Hauch ihres Lächelns und kicherte:

„Jetzt verstehe ich, dass du auf einmal ein solches Interesse an deiner Mama hast, wenn du Paul und mir jede Nacht zuguckst…”

„Soll nicht mehr vorkommen, Mama”, murmelte Timon reumütig.

„Das muss dir nicht leid tun”, lächelte Margot und tappte ihrem Sohn auf den Oberschenkel, „ich glaube, wir Eltern sind es, die sich an der Nase nehmen sollten… Ich weiß nicht, was mit mir uns ist, mit mir und Paul, seit wir auf Sardinien sind, fühlen wir uns prächtig… die Ferien, die Sonne… Nun gut, ich bin froh, dass wir darüber gesprochen haben, wir vergessen einfach, was geschehen ist, und…”

Margot neigte sich zu ihrem Sohn und raunte ihm zu:

„… natürlich behalten wir das für uns.”

„Schon gut, Mama”, antwortete Timon, er war erleichtert, als er sah, dass seine Mutter nicht wirklich böse auf ihn war. Sie blätterte in ihrer Zeitschrift und flüsterte ihm augenzwinkernd zu:

„Ich werde Paul nicht sagen, dass du uns beobachtet hast.”

Timon nickte stumm, und beide wendeten sich wieder ihrer Lektüre zu.

***

Am Abend machten Paul und Margot einen Spaziergang am Meer. Es war bereits am Eindämmen, als sie sich am menschenleeren Strand auf den Rand eines verlassenen Gummiboots setzten. Schweigend blickten sie auf die gekräuselten Wellen, die ans Ufer spülten, bis Margot hüstelte:

„Du Paul, ich glaube, wir müssen reden.”

„Tun wir doch die ganze Zeit, meine Liebe”, antwortete er und küsste seine Frau auf die Wange.

„Ich meine, wegen der Nacht…”

„Ich freue mich schon auf die nächste, mein Täubchen”, turtelte Paul und küsste seine Frau erneut.

„Timon hat mir gesagt”, seufzte Margot, „ich meine, er hat’s irgendwie nur angedeutet… was ich sagen will, Paul: er hat mitgekriegt, was in unserem Schlafzelt passiert.”

„Ach ja?” gab sich Paul erstaunt und dachte daran, was ihm Lisa in der Dusche erzählt hatte.

„Ja”, fuhr Margot weiter, „das Licht vom Nachbarn wirft unsere Schatten an die Zwischenwand, wenn Timon wach ist, kann er alles sehen.”

„Wirklich?” fragte Paul und überlegte, dann grinste er:

„Also müssen wir heute Nacht besonders vorsichtig sein.”

„Nein, Paul”, beschwor Margot ihren Mann, „ich denke, heute werden wir es einmal sein lassen und überlegen, was wir tun wollen.”

„Na gut”, erwiderte Paul und zuckte mit den Schultern, dann blickte er Margot lachend an:

„Ich habe auch schon eine Idee”, strahlte er, „da gibt’s ein paar abgeschiedene Buchten in der Nähe… dort könnten wir hinschwimmen, ganz allein… nur du und ich…”

„Meinst du wirklich?” kicherte Margot verschämt.

„Aber sicher!… morgen erkundige ich das Gelände.”

„Wenn du meinst?” flüsterte Margot und versank mit Paul in einem Kuss.

Als Paul aufwachte, bemerkte er, dass seine Frau nicht mehr neben ihm lag, offenbar war sie bereits aufgestanden. Er hörte ins Zelt, doch vernahm er nur ferne Geräusche vom Campingplatz. Sicher waren die anderen bereits duschen gegangen… sogleich war die Erinnerung an den Vortag da, als er mit Lisa unter der Brause stand…

„Mein Gott!“ drang es in seinen Kopf, „wie hat es nur so weit kommen können, dass seine Tochter vor mir kniet und ihre Hände um meinen Kleinen schließt, als streichle sie ein Hündchen!“

Paul versuchte die Gedanken zu verscheuchen und drehte sich auf die andere Seite. Die Hitze des beginnenden Tages drang allmählich durch die Zeltwände und ließ ihn erneut wegdösen. Plötzlich holte ihn Lisas Stimme zurück:

„Papa?“

Paul öffnete die Augen, räusperte sich und gähnte:

„Ja, Liebes?“

„Guten Tag, Papa“, begrüßte ihn seine Tochter, „wir haben geduscht… Mama und Timon sind noch zum Strand hinunter.“

„Schön“, murmelte Paul, „dann kann ich ja noch ein Weilchen schlafen bis zum Frühstück.“

Gerade wollte er sich umdrehen, als er sah, dass Lisa splitternackt vor dem Eingang des Innenzelts stand, in der Hand hielt sie die Flasche mit dem Mandelöl, die sie ihm strahlend entgegenstreckte:

„Ölst du mir den Rücken ein?“

„Aber Lisa“, murrte Paul, „es ist noch so früh!“

„Es ist bereits neun Uhr, Papa!“

„Nicht schon wieder!“ schnaufte er.

„Aber du hast es mir versprochen“, wandte Lisa ein, „weißt du nicht mehr?… gestern in der Dusche?“

„Ja ja“, antwortete Paul gequält, „aber ich habe eigentlich unsere Bucht gemeint, am Strand unten werde ich dir gerne…“

„Ich möchte aber jetzt“, drängte Lisa, „nur den Rücken, den Rest habe ich bereits gemacht.“

„Aber ich fühle mich immer noch hundemüde…“

Eh sich Paul versah, hockte seine Tochter rittlings auf seinem Bauch und wandte ihm den Rücken zu. Er blickte blinzelnd Lisas Wirbelsäule hoch bis zu ihrem gelockten Haar, das sie nach vorn über ihre Schultern legte, sie reichte ihm die Flasche nach hinten und bettelte:

„Ach Papa, bitte!“

„Ist ja gut“, seufzte Paul, nahm die Ölflasche entgegen und begann ihren Rücken einzureiben. Als er wach genug war, übte er Vergeltung für die Störung seiner Morgenruhe, indem er neben den Brustwirbeln fest zudrückte, bis sich seine Tochter wand und lachte:

„Aua, das kitzelt… nein, das tut weh!“

Als Lisa spürte, dass Papa wieder mit weichen Händen über ihren Rücken strich, entspannte sie sich und ließ sich auf seinen Bauch sinken. Nach einer Weile kicherte sie:

„Also hier drin seid ihr gewesen, Mama und du… als ich euch gesehen habe…“

„Du hast doch nur unsere Schatten erkannt“, versuchte sich Paul zu vergewissern.

„Ja, schon, aber… “

Lisa drehte den Kopf nach hinten und flüsterte:

„Ehrlich Papa, ich konnte alles an dir sehen.“

„So so!“ erwiderte Paul tonlos und fuhr weiter, Lisas Rücken einzureiben, bis sie wieder kicherte:

„Ich sehe sogar jedes Mal Mamas Muschi, wenn sie die Beine auseinander nimmt.“

„Du meinst, du hast uns bereits mehrmals beobachtet?“ fragte Paul zögerlich.

„Jede Nacht!“ gluckste Lisa.

„Ach ja…“

„… und dich kann ich besonders gut sehen.“

Lisa hielt verschämt die Hand vor den Mund. Sie nahm mehrmals Anlauf, bevor sie weiterfuhr:

„Ich kann sogar sehen, wie du, Papa… wie du deinen Peni… äh, darf ich Schwanz sagen, Papa?“

„Ähm“, war alles, was Paul antwortete, doch seine Tochter fuhr unbeirrt fort:

„… wie du deinen Schwanz in Mama steckst.“

„Hast du gesehen?“ fragte Paul ungläubig, gleichzeitig fühlte er, dass sich in seinen Shorts etwas zu regen begann.

„Ja“, kicherte Lisa, „das ist jedes Mal sooo schön, Papa… wenn ich euch beide so sehe, dann kann ich nicht anders und muss mich auch streicheln.“

„Du meinst…“, hauchte er, „du beobachtest uns jede Nacht und berührst dich dabei auch noch selbst?“

Paul spürte, dass sich in seiner Hose eine Erektion anbahnte. Ihm wurde heiß und kalt, denn umdrehen konnte er sich nicht, seine Tochter hockte mit ihrem ganzen Gewicht auf seinem Bauch. Lisa schien es nicht zu bemerken, denn sie sprach verträumt weiter:

„Ja Papa, ich muss einfach… und wenn Mama deinen Schwanz in den Mund nimmt, halte ich es fast nicht mehr aus.“

„Meine Tochter scheint wirklich alles mitgekriegt zu haben!“ fuhr es durch Pauls Kopf, doch bevor er den nächsten Gedanken fassen konnte, gluckste Lisa auf:

„Ih Papa, ich sehe etwas… wie in der Dusche gestern.“

„Genug, Lisa!“ entfuhr es Paul, „komm, stehen wir auf, Mama und Timon sind bald zurück, wir wollen frühstücken.“

„Ach Papa, nur kurz“, hörte er Lisas Flüsterstimme, sogleich fühlte er ihre warme Hand, die sich unter den Saum seiner Shorts schlich und nach seiner Erektion tastete.

„Nicht, Lisa!“ war das Letzte, das Paul herausbrachte, denn er spürte, wie seine Tochter mit sanfter Gier an seinem wachsenden Ständer zerrte, bis dieser senkrecht ins Freie ragte. Sie kniete sich aufrecht über seinen Körper und griff nach der Ölflasche neben seinem Kopf. Als sie ein Bein anhob, um nach hinten zu rutschen, ergriff Paul die Gelegenheit, um Lisa von sich zu schieben, doch zu spät, bereits befand sich ihr Hintern über seinem Gesicht. Er schaute zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch und sah, wie sie flink einige Tropfen Öl nahm und diese auf seine Schwanzspitze tupfte. Die hauchfeinen Berührungen zuckten durch seinen ganzen Körper und zwangen ihn, die Augen zu schließen und den Kopf ins Kissen sinken zu lassen… was konnte er bloß tun?

Als Paul die Augen öffnete, war sein Blick direkt auf Lisas Schoß gerichtet. Erneut war das Bild da wie in der Bucht unten, als er beim Anblick von Sanddünen an weibliche Formen dachte, doch nun sah er, gerade mal eine Handbreit vor seinem Gesicht, die prallen Schamlippen seiner Tochter, die sich ihm von ihrem süßen Arschlöchlein aus entgegenwölbten und sich in geschwungenem Bogen bis zum Venushügel zogen, dazwischen kräuselten sich keck kleine Hautfältchen, gerade so, als würden sie ihn auffordern, sie zu berühren.

Paul nahm eine Hand nach oben und führte seinen Zeigfinger so sanft über Lisas Spalte, dass dieser nur ihre feinen Härchen streifte, trotzdem schien seine Tochter die Berührung gefühlt zu haben, denn er beobachtete, wie sich eine Hand über ihren Venushügel schob. Lisa teilte mit zwei Fingern ihre Schamlippen und tastete sich mit einem dritten zu ihrer Lustknospe.

Erst jetzt, als sich Paul das zartrosa Innere seiner Tochter offenbarte, spürte er, wie hart er geworden war. Ihm schwanden die Sinne, denn Lisa hatte mit der anderen Hand seinen Ständer gepackt und begann sie auf und ab zu bewegen. Trotz Schlieren vor den Augen konnte sich Paul an seiner Tochter kaum sattsehen, doch bald vernahm er ihre belegte Stimme:

„Ich will auch… wie Mama.“

Lisa rutschte nach hinten und brachte sich mit hin und her schwenkender Hüfte in Position, als wäre sie eine Katze, die sich zum Sprung auf eine Maus bereit macht. Sie beugte sie sich über Papas Körpermitte und schloss ihre Lippen um seine Eichel. Pauls Gesicht lag nun direkt unter Lisas Schoß, und er bemerkte, dass seine Tochter trotz vollem Mund nicht aufhörte, mit ihren Schamlippen zu spielen. Er näherte seine Zunge, leckte sich zwischen ihren Fingern hindurch und versuchte, jeden Winkel ihrer Muschi zu erreichen.

Als seine Zunge nach hinten wanderte und über Lisas Rosette strich, hörte er, wie sie durch die Nase schnaubte. In seiner Erregung kannte Paul keine Gnade, unbeirrt ließ er die Zungenspitze um ihr süßes Arschlöchlein kreisen, während er seinen Daumen in die feuchte Hitze ihres Lustkanals schob. Mit den restlichen Fingern drängte er sich zwischen diejenigen seiner Tochter und half ihnen, ihre Muschi zu erforschen.

Lisa erstickte schier, trotzdem hielt sie den Mund fest um Papas Schwanzspitze geschlossen und hörte nicht auf, seinen Schaft zu massieren. Paul fühlte, wie ihre spitze Zunge ihn demnächst über die Ziellinie jagen würde, die heftigen Bewegungen ihres Beckens verrieten ihm, dass auch sie bald davon schweben würde. Ein letztes Mal presste er den Kopf in Lisas Schoß, wie ein Wahnsinniger leckte er sich über ihre Rosette, drückte seinen Daumen tief in ihre Muschi, bis er spürte, dass sein Finger gewürgt wurde, dann entlud er sich mit aller Macht im Mund seiner Tochter.

***

Als Paul zu sich kam, lag immer noch das Gewicht von Lisas Po auf seinem Gesicht. Er konnte kaum mehr atmen. Gottlob rappelte sich seine Tochter auf, stieg von ihm herunter und blieb atemlos neben ihm knien. Lächelnd wischte sie mit dem Handrücken über den Mund, als Margots und Timon’s Stimmen zu vernehmen waren. Lisa schlüpfte flink aus dem Innenzelt, stieg stolpernd in ihr Höschen, während Paul sich in seine Shorts zwängte.

Die beiden draußen betraten das Zelt und begrüßten sie fröhlich, dann schickten sie sich an, das Frühstück zuzubereiten. Paul kümmerte sich um den Bratspeck. Als die anderen bereits am Tisch saßen, nahm er die Bratpfanne vom Herd und wollte hinausgehen. Beim Zelteingang kreuzte er Lisa, die ins Zelt huschte und die Zuckerdose ergriff. Er fasste seine Tochter am Arm und raunte ihr zwinkernd ins Ohr:

„Wir werden Mama nichts erzählen.“

„Sicher nicht“, kicherte Lisa, „versprochen!“

***

Es war gegen Abend. Lisa und ihr Bruder saßen auf einem Stein im seichten Meerwasser und schauten den Eltern nach, die gemeinsam aus der Bucht hinaus schwammen, ihre Köpfe wogten in den Wellen auf und ab. Als sie aufeinander zuschwammen und sich küssten, murrte Timon:

„Mein Gott, ich erkenne unsere Eltern nicht wieder, die können nicht genug voneinander kriegen.“

„Ach lass sie“, seufzte Lisa, „ist doch schön, die zwei.“

„Wenigstens ist es letzte Nacht ruhig geblieben im Zelt“, stellte Timon zufrieden fest.

„Ist mir auch aufgefallen“, wunderte sich Lisa, blickte hinaus aufs Meer und kicherte:

„Umso mehr bin ich gespannt auf das, was sie heute Nacht so alles treiben…“

„Ich nehme an, auch heute wird es ruhig bleiben“, erklärte Timon lakonisch.

„Warum denkst du?“

„Ich habe es Mama gestern gesagt, dass ich sie beide gesehen und gehört habe…“

„Wie konntest du nur!“ entrüstete sich Lisa, „ich habe mich bereits auf heute Abend gefreut!“

„Ja“, grinste Timon, „ich habe gestern Nacht erlebt, wie sehr du Spaß am Zugucken hast, du hast mich geweckt… und wie!“

„Tue nicht so“, schmollte Lisa, „dir hat’s auch gefallen.“

„Ja… aber irgendwie… haben wir dabei vergessen… dass wir Bruder und Schwester sind…“

„Ist doch nicht so schlimm… schließlich sind wir in den Ferien, und überhaupt… sieht’s ja keiner!“

„Und was, wenn uns unsere Eltern hören?“

„Ich weiß nicht“, antwortete Lisa unbekümmert, „wir müssen halt still sein.“

„Du nimmst das alles ziemlich locker“, fand Timon und schüttelte den Kopf.

„Ach, unsere Eltern sind auch ziemlich freizügig in diesen Ferien… eigentlich waren sie das noch nie…“

„Auf alle Fälle verhältst du dich Papa gegenüber recht offenherzig“, lachte Timon.

„Wie meinst du das?“

„Na ja, ich habe neulich mitgekriegt, dass du dich von Papa hast einölen lassen.“

„Na und?“

„Nun, dein Höschen war um deine Beine gewickelt, und seine Hand steckten zwischen deinen Schenkeln.“

„Dass gerade du mir das vorwirfst!“ wehrte sich Lisa, „immerhin habe ich dich auch gesehen mit Mama… zwar hat sie ihr Höschen nur bis zur Pofalte geschoben, aber von deiner Hand ist nichts mehr zu sehen gewesen…“

„Das war bloß“, versuchte Timon zu erklären, „weil sie so trockene Haut hat.“

„Du hast dich aber wirklich rührend um Mamas trockene Haut gekümmert…“

„… und bei dir hatte ich den Eindruck“, grinste Timon, „du möchtest von Papa noch viel mehr zwischen den Beinen als bloß seine Hand.“

Lisa sagte nichts mehr und schaute zu den Eltern hinaus, die hinter dem Felsen am Rand der Bucht verschwanden. Nach einer Weile fragte sie stockend:

„Hast du dir auch… ich meine, hast du dir schon einmal überlegt, mit Mama zusammen?…“

„Du meinst, so wie wir letzte Nacht?“

„Ja!“ strahlte Lisa.

„Geht’s noch?… Mama ist meine Mutter!“

„Und ich bin deine Schwester“, entgegnete Lisa mit einem breiten Lächeln, „und Papa, seufzte sie, ist mein Vater.“

„Hab ich doch gleich gedacht, dass du es dir bereits mit Papa zusammen ausgemalt hast… im Zelt habe ich nämlich genau mitgekriegt, wie du am Schatten seines Ständers herumfummelst.“

„Lass gut sein, Bruderherz“, flötete Lisa, „ist ja bloß Fantasie.“

Und nach einer Pause mit trotziger Stimme:

„Aber ich bin mir sicher, dass auch du dir vorgestellt hast, deinen dicken Zipfel in Mama zu stecken.“

Timon war sprachlos, als er hörte, wie unverfroren seine Schwester über das sprach, was er sich kaum zu wünschen wagte. Wusste seine Schwester gar etwas über Mama und ihn?…

***

„Komm Paul“, rief Margot ihrem Mann zu und ruderte mit den Armen, „schalten wir einen Zwischenhalt bei unserem Pausenfelsen ein.“

Sie blickte unter die Wasseroberfläche, machte ein paar Schwimmzüge und setzte ihre Füße auf den felsigen Grund. Paul näherte sich prustend und stellte sich neben seine Frau. Margot zeigte zum zerklüfteten Ufer hinüber und schlug vor:

„Da drüben ist eine winzige Bucht, eigentlich sind’s nur ein paar Quadratmeter Sand, ich habe dort mit Timon getaucht… schwimmen wir hin?“

„Klar, machen wir!“ antwortete Paul, tauchte kopfüber ins Wasser und schwamm voraus. Als Margot beim Fleck Sand anlangte, stand Paul bereits in der kleinen Bucht, stemmte die Hände in die Hüften und schaute in die Felsspalte, die Margot bereits kannte.

„Wo mag das wohl hinführen?“ fragte er sich und zeigte auf die Fußspuren.

„Das sind meine Spuren“, kicherte Margot, „eh… als ich da war, musste ich mal für kleine Mädchen.“

Paul schob seine Frau gegen die Felswand und grinste:

„Nanu, steigst du extra aus dem Meer, um zu pinkeln?“

„Nein, ich saß bereits auf der Sandbank neben Timon.“

„Und der Herr Sohnemann durfte zusehen, wie Mama Pipi macht?“ fragte Paul spöttisch.

„Was du wieder denkst… Timon hat sich dabei schön brav umgedreht.“

Erneut sah Margot Timon’s große Augen vor sich, als er unvermittelt auftauchte und aus nächster Nähe verfolgte, wie es aus ihr floss… dieses unbeschreibliche Gefühl, seinen Blicken ausgeliefert zu sein… unfähig den Strahl zu stoppen… sich einfach gehen zu lassen… Paul schaute auf den Boden und wunderte sich:

„Timon hat sich umgedreht?… ist ja kaum genug Platz hier… nur eine Armlänge neben seiner Mutter?…“

Margot räusperte sich und erklärte energisch:

„Ja doch, er hat sich umgedreht… und da wir darüber sprechen, ich glaube, Paul, die Kinder haben von uns bereits genug mitgekriegt.“

„Wie meinst du das?“ gab er sich ahnungslos und dachte klammheimlich daran, was ihm Lisa in der Dusche erzählt hatte.

„Timon hat gesagt… ich meine, er hat das nur mal so angedeutet… Wir sollten in der Nacht etwas vorsichtiger sein, Paul, wenn die Kinder neben uns schlafen.“

„Denkst du?“

Paul spürte Hitze aufsteigen, denn er erinnerte sich an den Morgen mit Lisa im Zelt. Bei der Frage, was seine ahnungslose Frau dazu sagen würde, wurde ihm schwindlig.

„Ja Paul, vielleicht sollten wir…“

„… auf unsere schönen Nächte verzichten?“ seufzte er

„Nein, ich meine … wir sollten wirklich anderswo hingehen.“

Paul küsste seine Frau auf die Wange und raunte:

„Ich wüsste einen Platz.“

„Wo denn?“

Er antwortete nicht, stattdessen begann er sich am Hals seiner Frau hinunter zu küssen.

„Ach Paul“, wehrte sich Margot, „ich weiß nicht, ob ich in Stimmung bin… doch nicht etwa hier?“

„Warst du wenigstens in Stimmung, als Timon da war?“ murmelte Paul.

„Wie meinst du das?“ fragte Margot verwirrt. Erneut das Bild von ihrem Sohn, der direkt zwischen ihre Beine starrte, als wolle er kein Tröpfchen verpassen, das aus ihr heraussprudelte… dann wieder Pauls Hand, die über ihre Scham glitt, seine zärtliche Stimme:

„Hat sich denn Mama noch nie überlegt wie das wäre, würde ihr der Herr Sohnemann nicht nur beim Pinkeln helfen?…“

„Das sagst ausgerechnet du!“ entfuhr es Margot, „wenn ich sehe, wie du dich um Lisa bemühst, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass du dir weit mehr wünschst als bloß ihren Po einzuölen…“

„… aber auch Timon’s Hände steckten sehr tief zwischen Mamas Schenkeln“, flüsterte Paul und strich über Margots Venushügel, „und?… wie fühlt sich das an?…“

„Lass das!“

„… ich meine, wie fühlt sich das an, wenn du dir vorstellst, dies sei Timon’s Hand?“

„Hör auf, mir wird ja ganz anders“, erwiderte Margot unwirsch, doch konnte sie nicht anders, als ihre Hand auf Pauls Badeshorts zu legen, denn seine Hand auf ihrem Bikinihöschen wurde langsam aufdringlich.

„Ist doch normal“, sagte sie verwirrt, „jede Mutter hat mal einen schwachen Moment… besonders hier in den Ferien… das geht dir sicher wie mir, Paul… die herrlichen Tage, die Sonne… bestimmt spürst du das auch bei Lisa… ich denke…“

„… dass ich mich in Lisas Muschi verguckt habe?“

„Hast du?!“ fragte Margot und zog die Augenbrauen hoch. Paul blickte eine Weile stumm in ihre Augen, bevor er raunte:

„Wenn du ehrlich bist und mir alles beichtest, Mama… dann werde ich mich dir auch anvertrauen…“

„Na gut“, seufzte Margot, „aber ich frage zuerst… stellst du dir manchmal vor, mit Lisa zusammen… ich meine, du weißt schon… sie richtig zu nehmen?…“

Margot brauchte Pauls Antwort nicht abzuwarten, denn sie fühlte in ihrer Handfläche, dass seine Badehose anschwoll. Sie drückte zu und setzte ihr ironisches Lächeln auf, doch im selben Moment schob er seine Hand unter den Rand ihres Bikinis und tastete sich über ihre Vulva, wieder seine betörende Stimme:

„Kannst du dir vorstellen, dass diese Hand hier Timon gehört… Mama?“

„Ach Timon… eh Paul, nicht doch!…“

„… dass du ihn berührst, wie du ihn noch nie berührt hast?…“

Paul sah, dass ihm seine Frau erschreckt ins Gesicht blickte, doch konnte es ihre Hand nicht lassen, in seine Badeshorts zu schlüpfen.

„Ja… also gut… ja Paul, hab ich mir… nur so theoretisch… vorgestellt“, gestand Margot kraftlos.

„Und ich denke mir jetzt“, raunte Paul, „dass meine Hand über Lisas Muschi streichelt… so lange, bis auch sie wissen will…“

Während Paul sprach, steckte er seinen Mittelfinger in Margots Lustkanal.
Sie sank gegen die Felswand zerrte seine Erektion aus der Hose und keuchte:

„Sicher will Lisa fühlen, wie Papa in ihrer Hand größer wird!“

Paul zog seinen Finger zurück, schob das Bikinihöschen zur Seite, und Margot führte seine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen. Er brachte sich in Stellung, schaute seiner Frau in die Augen und begann mit sanften Stößen in sie einzudringen, tief und tiefer, dabei schnaufte er:

„Hast du dir auch vorgestellt… möchtest du, dass dich Timon so nimmt?“

„Ach Paul… ja… ja doch, ich könnte wirklich… und Lisa? Wie möchtest du sie?…“

„So!“ keuchte Paul, fasste Margot an den Seiten und drehte sie um ihre eigene Achse, bis sie sich an der Felswand abstützte.

„Du willst Lisa von hinten?…“

„Möchtest du, dass auch Timon dich von hinten?…“

„Oh Timon!… ja!“

Paul zerrte den Saum des Bikinis in Margots Pofalte und drängte mit der Schwanzspitze zwischen ihre Schenkel, er versuchte seinen Atem zu kontrollieren und flüsterte:

„Mama… ich ficke dich jetzt.“

„Ach Timon!… jaaa!“

Als Paul seinen Ständer bis zum Anschlag in Margots feuchten Lustkanal schob, brachen bei ihr alle Dämme, sie fauchte:

„Ja Timon, fick deine Mama!… nimm mich von hinten, fest!“

Allmählich geriet auch Paul in Taumel, er blickte an sich hinunter und stellte sich vor, nicht er, sondern sein Sohn würde seinen harten Schwanz in seine Frau treiben. Beim Gedanken war ihm, als würde sein Ständer zerplatzen.

„Margot… willst du… soll dich Timon… ficken?“ ächzte er.

„Ja Paul… ich will… Timon… in mir spüren…, ja! Timon… nimm mich… hart!“

Als Paul seine Hand um Margots Bauch führte und mit seinem Finger über ihre Lustknospe strich, explodierte seine Frau geradezu und schrie ihren Höhepunkt in die Felswand. Sie molk seinen Schwanz immer und immer wieder, bis er ein letztes Mal zustieß und sich mit aller Macht in ihr entlud.

***

Margot stieg neben ihrem Mann ins Wasser und richtete ihren Bikini, dabei seufzte sie:

„Ich weiß nicht, Paul, aber irgendwie scheint mir das alles zuviel zu werden.“

„Ja… war ich zu grob?“ lachte Paul und verpasste ihr einen Klaps auf den Hintern.

„Nein, nicht doch“, kicherte Margot, „mir hat’s gefallen, und wie!… das ist es ja gerade!… ich weiß nicht… langsam habe ich Angst, den Verstand zu verlieren.“

„Du meinst, wegen unserem Spiel vorher?… ich Timon, du Lisa?“

„Ja“, hauchte sie, „wo wird das bloß noch hinführen…“

Margot ließ sich ins Wasser sinken und schwamm ins offene Meer hinaus.

***

Timon und Lisa hatten schon besorgt Ausschau gehalten nach ihren verschollenen Eltern, da tauchten sie endlich auf und schwammen um den Felsen in die Bucht zurück. Als sie aus dem Wasser stiegen, erklärte Papa, er wolle noch einmal hinaus mit der Unterwasserkamera, um Fische in der Dämmerung aufzunehmen, doch zuerst müsse er etwas essen, er hätte einen Riesenhunger. Er fragte in die Runde, wer ihn begleiten würde, Lisa meldete sich:

„Au fein, Papa, ich nehme einen Hotdog… und nachher schwimme ich mit dir hinaus, ich möchte auch einmal filmen.“

Margot seufzte:

„Ich muss mich zuerst ein bisschen ausruhen, ich hab noch weiche Knie vom Schwimmen.“

Lisa hängte sich bei ihrem Vater ein und kletterte mit ihm den Pfad aus der Bucht hoch. Margot legte sich auf ihr Badetuch und ließ sich von der Sonne trocknen, während Timon Papas Kamera aus der Tasche holte und damit herumspielte. Als Margot das Mandelöl hervorholte und sich einstrich, blickte sie zu ihrem Sohn hinüber und sah, dass er sie beobachtete.

„Nein Timon, nicht!“ wehrte sie sogleich ab, “wir haben darüber gesprochen… heute Morgen.“

„Ich habe ja gar nichts gesagt“, wunderte sich ihr Sohn.

„Du weißt, worüber ich spreche“, erwiderte Margot mit mahnender Stimme, ich habe deine Blicke genau verstanden.“

„Ok, Mama“, gab Timon kleinlaut bei und drehte an einem Kameraknopf, „ich habe nur so gedacht… dann wartest du halt auf Papa… wenn du Angst vor mir hast…“

Margot schaute trotzig aufs Meer hinaus:

„Ich habe doch keine Angst vor dir“, schnaubte sie, „das wäre mir noch!… na gut, wir wollen ja nicht päpstlicher sein als der Papst…“

Sie streckte Timon die Ölflasche entgegen und erklärte:

„Hiermit bitte ich dich offiziell, mir den Rücken einzureiben.“

Als sich Margot auf den Bauch drehte, fügte sie drohend hinzu:

„Der Bikini bleibt diesmal oben!“

Timon kniete sich neben seine Mutter und begann ihren Rücken einzuölen. Bald stellte er fest:

„Ich habe gesehen, dass sich Lisa von Papa hat einstreichen lassen, sie hat sich nicht so geniert wie du.“

„Ich schäme mich doch nicht!“ empörte sich Margot, „schließlich geht es um etwas ganz anderes, du weißt schon…“

Margot blickte zum Fels, hinter dem sie Paul und Lisa heimlich beim Einölen beobachtet hatte… ließ sich ihre Tochter, dieses Luderchen, etwa wiederholt von Papa verwöhnen?… gab es etwas, das sie nicht wusste?… Ihr Sohn fuhr fort:

„Auf alle Fälle hat sie ihr Höschen ganz weit nach unten gezogen.“

Erneut schwirrte das Bild durch Margots Kopf, als Paul seine Hand tief zwischen Lisas Pobacken schob. Warum sorgte sie sich um ihre Tochter, während sie gleichzeitig unter den Händen ihres Sohns zerfloss?… wieso hatte sie Timon’s Bemerkung, sie sei übertrieben schamhaft, so aufgebracht?… war sie vielleicht verklemmter, als sie sich eingestand?… Sie zischte entnervt:

„Ich schäme mich nicht, es ist bloß… du weißt genau, mein lieber Herr Sohnemann… na gut, lassen wir die Fünfte gerade sein… aber denke daran, was ich dir heute Morgen gesagt habe.“

Mit diesen Worten griff Margot nach hinten und schob sich den Bikini über ihre Oberschenkel. Sie legte den Kopf auf ihre Hände, blickte zu ihrem Sohn und ließ ihn keine Sekunde mehr aus den Augen. Timon nahm Öl und rieb Mamas Gürtellinie ein, dann den oberen Teil ihrer Pobacken. Immer wieder schaute er in Mamas Augen um festzustellen, wie tief er sich wagen durfte, doch konnte er sich bis zu ihrer Pofalte hinunter arbeiten, ohne dass sie eine Miene verzog.

Durfte er es riskieren?… Timon strich mit der Handfläche über ihre Pospalte. Als er seine Bewegung einige Male wiederholt hatte, atmete Mama ein, als würde sie Luft holen um etwas zu sagen. Er zog seine Hand zurück, doch bemerkte er mit prickelnder Erleichterung, dass sie ausatmete und sich mit einem langen Seufzer ins Badetuch sinken ließ. Timon legte seine Hand erneut auf Mamas Steißbein, diesmal führte er seinen öligen Daumen gerade so tief durch ihre Pospalte, dass sich ihre Hinterbacken leicht öffneten.

Mama reagierte immer noch nicht, auch nicht, als sein Daumen tiefer vordrang. Timon fasste eine ihrer Pobacken und knetete sie sanft. Spätestens jetzt hätte ihn doch seine Mutter stoppen müssen, nachdem was sie ihm alles vorgehalten hatte, doch sie seufzte noch tiefer als vorher. Wieder zog er seinen öligen Daumen durch ihre Pospalte und streifte ihre Rosette. Mama öffnete die Augen und blickte wehmütig in sein Gesicht:

„Ach Timon“, klagte Margot, „weißt du nicht mehr, über was wir heute Morgen gesprochen haben?“

Timon schluckte leer und würgte hervor:

„Tschuldige Mama… aber Papa hat das bei Lisa auch gemacht.“

„Hat er?“ raunte sie, „wie tief denn?“

„Etwa so“, flüsterte Timon, krabbelte mit seinen Fingern zurück in Mamas Pospalte und tastete sich über ihr Arschloch.

„Ich muss!…“ keuchte Margot, „ich muss mit Paul reden, ich will… ach Timon, mein Junge!…“

Margot sank zusammen und schloss die Augen. Timon wartete einen Moment, bis er begriff, dass Mama nichts mehr gegen seine Berührungen einwenden würde, und er murmelte:

„So hat es Papa bei Lisa gemacht…“

Er begann mit seinem Finger ihre Rosette zu umrunden. Nach jeder Umkreisung öffnete sich Mamas Mund ein Stückchen mehr. Als sie die Augen aufschlug, schaute sie durch ihn hindurch und hauchte:

„Das sollst du doch nicht tun…“

„Du bist so zart und so weich, Mama“, flüsterte Timon und blickte seine Mutter mit lammfrommem Augen an.

„Ach Junge, wenn du mich so anschaust, kann ich mich gar nicht mehr wehren… mit diesen Augen kannst du mit mir machen, was du willst…“

Timon sah, dass Mama längst hinweggeschmolzen war, seine kreisenden Liebkosungen schienen ihre Zurückweisung vom Morgen weggefegt zu haben wie Blätter im Wind. Als er mit seinem Finger immer drängender auf ihr Arschloch tippte, riss sie die Augen auf und starrte zwischen seine Beine. Erst jetzt bemerkte er, dass sich in seinen Shorts ein Zelt gebildet hatte.

Margot streckte ihre Hand aus und schloss sie fest um seine stoffbedeckte Erektion. Timon erschauderte unter der Berührung, trotzdem ließ er seine Finger weiter wandern und kraulte Mamas Schamlippen. Sie begann im selben Rhythmus seinen Ständer zu drücken, was er als Einladung verstand, einen Finger durch ihre Spalte zu ziehen, bis dieser im feuchten Eingang ihres Lustkanals versank.

Timon war drauf und dran, den Finger ganz in Mamas Muschi zu schieben, als in einiger Entfernung Lisas und Papas Stimmen zu vernehmen waren. Er juckte auf, und Mama zog sich mit einer einzigen hastigen Bewegung ihr Bikinihöschen über den Po. Timon wusste mit der mächtigen Beule in seinen Shorts weder ein noch aus, verzweifelt rannte er zum Meer hinunter und sprang ins Wasser. Als er nach einer Weile abgekühlt zum Liegeplatz zurück kam, war Mama daran, die Badesachen einzupacken, während Papa und Lisa ihre Taucherbrillen und die Kamera bereit machten.

„Wir gehen schnorcheln, Papa und ich“, rief ihm Lisa entgegen, „kommst du mit?“

„Ach nein“, antwortete Timon, „ich fühle mich etwas komisch, vielleicht habe ich zu viel Sonne erwischt. Ich glaube, ich gehe mit Mama zum Zelt zurück.

Lisa watete mit ihrem Vater ins Wasser, und Timon nahm zusammen mit seiner Mutter den steilen Pfad aus der Bucht unter die Füße.

Margot stellte erschreckt fest, dass sie mit ihren weichen Knien kaum den steilen Pfad hoch kam. Gottlob verlief der restliche Weg zum Zelt ebenerdig. Während sie wortlos neben ihrem Sohn her schritt, stürzte eine Welle der Ohnmacht nach der andern auf sie ein, allmählich begriff sie, dass sie schon Tage zuvor mit Timon zu weit gegangen war, und sie musste sich eingestehen, dass sie es auch gar nicht anders gewollt hatte.

Immer wieder blickte sie aus den Augenwinkeln zu ihrem Sohn, obwohl er geradeaus schaute, sah sie deutlich, dass es ihm gleich ging wie ihr. Als er ihr gar ein beschämtes Lächeln schenkte, war sich Margot sicher, dass sie nicht nur zu weit gegangen war, sondern noch viel weiter gehen würde. Es war bereits am Eindunkeln, als sie zurück zum Zelt kamen. Timon sah mit Erleichterung, dass seine Mutter wieder aufgetaut war, denn sie sagte beschwingt:

„Ich ziehe mir nur schnell etwas Leichtes über.”

Sie verschwand im Zelt, und er versorgte die Badesachen, da hörte er sie von innen rufen:

„Willst du auch ein Glas Wein?”

„Warum nicht?” antwortete er schulterzuckend und setzte sich an den Campingtisch. Mama kam aus dem Zelt mit einer Flasche Rotwein und zwei Gläsern.

„Habe ich hier gekauft”, verkündete sie stolz, „viele wissen gar nicht, dass es auf Sardinien ausgezeichnete Weine gibt.”

„Kann man den auch bei uns zu Hause kaufen?” fragte Timon.

„Um ehrlich zu sein”, kicherte Margot, „habe ich noch gar nie geschaut.”

„Na, vielleicht trinkt ihn die Mafia hier selbst”, grinste er, „… sonst sicher der Pate aus Palermo.”

„Du meinst den Mann hier auf dem Campingplatz, der aussieht wie Marlon Brando in seinen alten Tagen?”

„Ja, genau, dabei spricht der kaum Italienisch… habe ich im Supermarkt gehört, als er den Mädels dort als “Pate” hat Angst einjagen wollen… die haben nur gelacht über sein unverständliches Kauderwelsch.”

„Ach ja”, entsann sich Margot, „auf dem Tennisplatz versucht er schon seit Tagen das gleich zynische Schwabbelgesicht wir Marlon Brando zu ziehen, aber es gelingt ihm nur halb.”

„Bestimmt hätte er am liebsten nach Palermo übergesiedelt”, lachte Timon, „aber ich denke, Berlusconi hat ihn nicht einreisen lassen, sicher hätte ihm der Pate die Buchten Sardiniens streitig gemacht.”

Er entkorkte die Flasche und schenkte ein. Margot blickte in die Dämmerung hinaus und sorgte sich:

„Ich weiß gar nicht, was Paul und Lisa im Wasser noch sehen können, es ist ja fast dunkel.”

„Am Meer ist es heller als hier unter den Pinienbäumen”, erklärte Timon, „viele Fische kommen erst im Halbdunkel aus ihren Verstecken.”

„Na ja”, erwiderte Margot in aufgeräumter Stimmung, „ich finde es hier beim Zelt gemütlicher…”

Sie ergriff ihr Glas und stieß mit ihrem Sohn an. Als sie den ersten Schluck genommen hatte, reckte sie den Kopf, spähte über den Sichtschutz rund um den Sitzplatz und seufzte zufrieden:

„Beinahe wie zu Hause in der eigenen Stube hier… niemand kann uns ins Wohnzimmer blicken.”

„Gottlob hat’s um unser Zelt jede Menge Gestrüpp”, fand Timon, „so verirrt sich keiner hierher und latscht uns über den Sitzplatz… wie früher auch schon.”

„Das stimmt”, pflichtete ihm Margot bei und seufzte erneut, „hier fühlen wir uns so richtig wohl, Paul und ich…”

„Ja, das haben wir festgestellt”, grinste Timon, „wegen euch haben Lisa und ich regelmäßig Hausverbot bis nach Mitternacht.”

Margot errötete und wehrte ab:

„Ach tue mal nicht so, ihr beide wärt so oder so jede Nacht in der Disco… aber vielleicht hast du recht”, lachte sie, „mich erinnert dieser Urlaub an unsere Ferien damals auf Korsika.”

Margot nahm einen Schluck Wein, dann sagte sie verschämt:

„Wirklich lieb von euch, dass ihr eure Eltern ab und zu alleine lässt… ich weiß gar nicht, was diese Ferien mit uns los ist… manchmal scheint es mir, als müssten wir einiges nachholen, Paul und ich…”

„Ja”, murmelte Timon, „ihr beide seid wirklich in Form.”

Margot kicherte:

„Ich glaube, das liegt am Klima hier.”

„Eigentlich komisch”, bemerkte Timon, „erst seit ich eine Freundin hatte, begreife ich, dass auch Eltern so etwas wie ein Sexleben haben.”

„Ist doch normal, dass Kinder nie sowas von ihren Eltern denken”, gluckste Margot, „selbst wenn sie wissen, dass die Babys nicht vom Storch gebracht werden.”

Timon entgegnete vorwurfsvoll:

„Ihr habt es uns auch nicht leicht gemacht zu verstehen, wie es Babys gibt, eigentlich habt ihr euch um unsere Aufklärung gedrückt, Papa und du.”

„Das musst du verstehen”, versuchte Margot zu erklären, „manchmal ist es eben den Eltern peinlich, wenn ihnen die Kinder solche Fragen stellen.”

„In der ersten Klasse”, erinnerte sich Timon, „habe ich dich einmal gefragt, wo wir aus dir herausgekommen sind.”

„Ich weiß nicht mehr”, entgegnete Margot stirnrunzelnd, „was habe ich gesagt?”

„Du hast bloß mit der Hand nach unten gedeutet, irgendwo unterhalb deiner Brüste.”

„Ach ja”, erinnerte sich Margot mit roten Wangen, „die Frage kam etwas unerwartet…”

Nach einigem Zögern lachte sie übermütig:

„Und?.. weißt du nun, wo die kleinen Babys aus der Mami herauskommen?”

Erst jetzt bemerkte Timon, dass seine Mutter mit leicht geöffneten Beinen auf ihrem Stuhl saß, ihr Sommerrock aus aprikosenfarbenem Tüll war von ihren Beinen gerutscht und gab die Sicht frei auf ihr weißes Höschen. Sie nippte an ihrem Weinglas und schaute geistesabwesend über das Sonnensegel in die Büsche.

Timon nutzte die Gelegenheit und ließ seine Augen zwischen Mamas Schenkeln ruhen, er dachte daran, dass seine Hand eine Stunde zuvor über diesen sanften Hügel gestrichen hatte… er konnte es noch immer nicht fassen, aber noch weniger konnte er seine Augen von der weichen Erhebung lösen, die sich ihm hell entgegengewölbte.

Margot hatte sehr wohl mitgekriegt, wohin Timon’s Augen gewandert waren. Als sie kurze Blick auf seine Körpermitte warf und beobachtete, wie sich seine kurze Hose zunehmend ausbeulte, durchzog ein Kribbeln ihren Unterleib und perlte hoch bis in ihre Brüste. Nach wenigen Sekunden waren ihre Nippel hart wie Nüsse. Sie wartete, bis ihr Sohn an sich hinunterschaute und seine Erektion entdeckte, dann gluckste sie:

„Ach du Lieber, es wäre wirklich besser gewesen, ich hätte dir bereits mit sieben erklärt, wo die Babys herauskommen… damals hätte dein Zipfelchen nicht so reagiert.”

„Entschuldige Ma”, stotterte Timon, „ich glaube, ich habe heute wirklich zuviel Sonne erwischt.”

„Mach dir nichts draus”, kicherte Margot, „ich fühle mich geschmeichelt.”

Margot war klar, dass sie spätestens in diesem Moment hätte züchtig die Beine schließen müssen, doch etwas trieb sie, ihre Knie eine Handbreit auseinander zu bewegen, ihr Weinglas zu ergreifen und erneut gedankenverloren ins Strauchwerk neben dem Zelt zu schauen. Sie jubelte innerlich, als sie feststellte, dass sich Timon’s Shorts weiter ausbuchteten.

Margot setzte ihr Weinglas ab, lehnte sich in den Stuhl zurück und schob die Schenkel ein deutliches Stück auseinander. Einen Atemzug lang beobachtete sie ihren verdatterten Sohn, der nicht wusste, ob er ihr unter den Rock oder ins Gesicht blicken wollte, dann raunte sie ihm mit ironischem Unterton zu:

„Aber aber!… es ziemt sich doch nicht für einen Sohn, seiner Mutter so lange unter den Rock zu starren, bis seine Hose in Unordnung gerät…”

Timon erschrak und murmelte verlegen:

„Verzeih, Mama… ich weiß bloß nicht, wohin ich sonst gucken soll… das macht mich ganz verrückt… ich glaube, ich gehe besser duschen.”

Er schickte sich an aufzustehen, doch Margot hielt ihn lachend zurück:

„Lass gut sein, Timon, war nur ein Scherz… eine kleine Revanche für deine Anspielung vorher wegen Papa und mir. Jetzt bleibst du wo du bist und trinkst mit mir den Wein zu Ende… und wenn du erlaubst, bleibe ich sitzen, wie’s mir gefällt.”

„Wie du willst”, antwortete Timon kleinlaut, trank einen Schluck Wein und schaute über den Rand des Glases erneut auf Mamas Höschen.

„Du hast mir doch am Strand unten gesagt”, hob Margot an, „im Vergleich zu Lisa sei ich ganz schön verklemmt, was unsere Bikinihöschen betrifft.”

„Ach Mama, so direkt habe ich das nicht gemeint.”

„Aber indirekt… sei mal ehrlich, ich sehe ja, dass du es magst, mir zwischen die Beine zu gucken.”

„Was soll ich sagen…”, wand sich Timon, „ja, ich mag das.”

„Dann dürftest du auch ein bisschen Verständnis für deine Mutter haben, wenn sie es genau so liebt, die Hose ihres Sohnes zu betrachten und sich zu fragen, was sich darunter verbirgt.”

„Du machst mich fertig, Mama”, seufzte Timon, „das weißt du doch.”

Timon fasste sein Glas und nahm einen kräftigen Schluck. Margot nippte an ihrem Wein, lächelte zu ihm hinüber und musterte ihn wiederholt von oben bis unten, während ihre Schenkel immer weiter auseinander rückten. Allmählich begann sich Timon an die peinliche Situation zu gewöhnen, und er erlaubte sich, genauso unverfroren unter Mamas Rock zu starren wie sie auf seine Körpermitte. Plötzlich staunte er:

„Du trägst ja Lisas Höschen!”

„Ich hab’s gestern gewaschen”, kicherte Margot, „da habe ich mich gleich in das Motiv verliebt… Lisa hat mir angeboten, ich dürfe es tragen, wir haben ja die gleiche Größe… hast du das Bild schon gesehen?”

Bei ihren Worten streifte Margot den Rock zurück und öffnete ihre Beine so weit, dass der Aufdruck auf ihrem Venushügel zum Vorschein kam.

„Eh, ja”, stotterte Timon, „Schweinchen Dick.”

„Das hast du an Lisa gesehen?” wunderte sich Margot belustigt, „dann hast du bei deiner Schwester aber genau hingeguckt.”

„Ach Mama”, wehrte sich Timon, „Lisa und ich schlafen im gleichen Abteil, da sehe ich doch sowas.”

Margot nahm erneut einen Schluck. Sie machte keine Anstalten, ihre Beine wieder zu schließen, stattdessen blickte sie belustigt zu ihrem Sohn hinüber und gluckste:

„Wenn ich beobachte, wie du mir zwischen die Beine guckst, denke ich, dass du immer noch nicht glauben kannst, wo du aus mir herausgekommen bist.”

„Klar weiß ich das”, jammerte Timon, „aber irgendwie macht mich das ganz anders.”

„Du meinst”, raunte Margot, „es gehört sich nicht, dass eine Mutter so vor ihrem Sohn sitzt?”

Timon schluckte leer, tatsächlich hatte er seine Mutter noch nie so erlebt, auch sie schien es zu wissen… war es der Wein?… waren er seine Berührungen am Strand, die sie durcheinandergebracht hatten?… Mama fuhr fort:

„Heute will ich einmal ein ungezogenes Mädchen sein… schließlich haben wir Ferien… und überhaupt, wenn du mich schon auf deine Hose blicken lässt, dann sollst du auch etwas sehen dürfen.”

„Aber ich habe dich noch nie so gesehen, Mama”, krächzte Timon, „ich weiß nicht, ob…”

„Das stimmt gar nicht”, widersprach Margot, „heute hast du mich am Strand unten eingeölt… ohne Bikinihöschen…”

„Ja aber”, stotterte Timon, „du wolltest doch, dass ich…”

Margot sprach ungerührt weiter:

„… dabei hast du dir deine Mama genau angeschaut, mit den Augen… und den Händen…”

„Ich hab dich schon vorher gesehen, Mama”, flüsterte Timon, „im Zelt… zusammen mit Papa.”

„Ja”, kicherte sie, „du hast es mir gestern gesagt.”

Erst, als sie darauf angesprochen wurde, begriff Margot, dass ihr Sohn in den Nächten zuvor beobachtet hatte, wie sie Pauls Erektion in den Mund saugte… wie ihr Mann seinen Prügel von hinten in sie trieb… vor Timon’s Augen!… er, der gerade mit einer mächtigen Beule in der Hose vor ihr saß und hemmungslos zwischen ihre Schenkel starrte. Sie stellte sich vor, wie das wäre, würde Timon sie zusammen mit Paul beobachten, aber diesmal ohne Trennwand dazwischen… Augenblicklich spürte Margot, dass sie feucht wurde. Sie trank den letzten Schluck Wein, stellte das Glas auf den Tisch zurück und fragte mit heiserer Stimme:

„Du meinst, du hast alles gesehen… was Papa und ich zusammen gemacht haben?”

„Ja Mama”, flüsterte Timon, „alles.”

Margot lehnte sich in den Stuhl zurück:

„Wie ist das… für dich gewesen?…”

„Ich habe nicht schlafen können, Mama.”

„Das tut mir aber leid… was hast du gemacht, wenn du nicht hast schlafen können?…”

„Ich… ich habe gewartet”, druckste Timon herum, „bis äh…”

„Hast du dich dabei selber gestreichelt?” fragte Margot mit forschendem Blick.

„Eh… ja, habe ich… das hat mich so angeturnt, Mama, ich konnte nicht anders.”

„Das ginge mir genauso”, antwortete Margot mit sanfter Stimme, „ich hätte sicher dasselbe gemacht… und was ist eigentlich mit Lisa?… ist sie nicht aufgewacht?”

„Lisa?… eh, Lisa ist… ja, Mama, Lisa ist auch aufgewacht… eigentlich ist sie es gewesen, die mich aufgeweckt hat.”

„Dann hat sie uns auch gesehen?…”

„Ja, Mama, die ganze Zeit über.”

„Ihr beide habt uns zugeschaut… wie wir Liebe machen?” fragte Margot erregt.

„Ja.”

„Und Lisa?… hat sie sich auch?…”

„Ja, Mama, Lisa auch… sie war genauso durcheinander wie ich.”

Margot ließ sich in den Stuhl zurücksinken, ihr dämmerte, dass sie nicht nur Timon’s nächtlichen Blicken ausgesetzt war, die er kurz mal verschämt auf die Trennwand geworfen hatte, nein!… ohne ihr wissen hatte sie sich vor den Augen ihrer Kinder produziert, sich nehmen lassen, in allen möglichen Stellungen!…

Einmal mehr wurde Margot gewahr, dass sich anstelle eines Schamgefühls ein berauschender Taumel anschlich, der von ihrem ganzen Körper Besitz ergriff. Sie malte sich aus, sie wäre auf allen Vieren… Paul nähme sie von hinten, doch diesmal müssten Lisa und Timon an ihren Seiten knien und beobachten, wie der Ständer ihres Mannes in sie fuhr…

Margot tauchte wieder auf, sie war gelähmt vor Entzücken, als ihr bewusst wurde, wie prickelnd es sich anfühlte, breitbeinig vor ihrem Sohn zu sitzen und zuzusehen, wie seine Erektion fast seine Hose sprengte. Sie hauchte:

„Hat sich Lisa auch gestreichelt?”

„Ja.”

„Hat’s dir gefallen, deiner Schwester dabei zuzugucken?”

„Mir hat es… Lisa ist so schön, Mama, wenn sie das tut.”

Bei ihren Worten hatte Margot die Schenkel so weit gespreizt, dass diese die Armlehnen berührten. Sie blickte an sich hinunter, ließ ihre Fingerspitzen zu den Ohren von Schweinchen Dick gleiten und fragte mit warmer Stimme:

„Gefällt dir Lisas Ferkelchen?”

„Ja Mama, es ist so lustig.”

„Was hat Lisa im Zelt gemacht, dieses kleine Luderchen?”

„Sie hat mit dem Finger…”

Weiter kam Timon nicht, denn er sah, dass Mama mit einem Finger den Konturen des Schweinchens entlang fuhr.

„Wie Lisa!” drang es aus ihm.

Margot schaute zu ihrem Sohn ohne aufzuhören, mit dem Finger über ihren Venushügel zu kreisen, sie lächelte schelmisch und wollte wissen:

„Und du?… was hast du gemacht?”

„Ich habe…”, sagte Timon, doch musste er sich räuspern.

„Komm Lausbub, ich möchte es sehen”, ermunterte Margot ihren Sohn und blickte ihm so lange erwartungsvoll in die Augen, bis er eine Hand über seine Shorts schob.

„Ist das alles?” fragte sie mit schmachtender Stimme. Timon starrte hypnotisiert auf Mamas kreisende Finger und nahm nicht wahr, dass er die Beule in seinen Shorts zu kneten begann. Nach einer Weile raunte seine Mutter:

„Und?… was hat Lisa gemacht?”

„Sie hat…”, ächzte Timon, „sie hat das Höschen zur Seite geschoben.”

„Etwa so?” flüsterte Margot und streifte den Saum ihres Slips Millimeter um Millimeter über Schweinchen Dicks Gesicht. Timon beugte sich vor und nahm seinen Blick nicht mehr von Mamas Hand, bis diese beide ihrer Schamlippen entblößt hatte. Erneut forderte Margot ihn auf:

„Und was tust du, Timon, wenn du Lisa so sehen kannst?”

„Ach Mama”, keuchte Timon, „falls jemand kommt?…”

„Da kommt niemand”, raunte sie, „und wenn, dann sieht uns ja keiner hinter dem Segel.”

Margot brauchte nur ein einziges Mal den Mittelfinger durch ihre feuchte Spalte zu ziehen, schon hatte ihr Sohn seine Erektion aus den Shorts gezerrt. Beim Anblick des prallen Ständers sank sie zurück, dabei schob sich ihr Hintern nach vorn, bis der Metallrahmen des Sitzes sie daran hinderte, vom Stuhl zu rutschen. Sie seufzte trunken:

„Ach Timon, ich kann kaum glauben, dass aus dem süßen Stummelchen auf dem Wickeltisch so ein strammer Max geworden ist… komm zu mir, ich will dich sehen.”

Ohne aufzustehen rutschte Timon auf seinem Campingstuhl vor seine Mutter, dabei hielt er seine Hand um den Schaft geschlossen. Seine Knie berührten diejenigen von Mama, und er konnte aus nächster Nähe verfolgen, wie sie den Zeigfinger durch ihre Schamlippen zog. Sie hauchte:

„Hat das Lisa auch gemacht?”

Margot kreiste mit dem Zeigfinger über ihren Kitzler, presste die Beine auseinander und vergewisserte sich mit den Augen, dass ihr Sohn ihren Bewegungen folgte, dazwischen starrte sie auf seinen Ständer und erschauderte jedes Mal, wenn Timon’s Hand Liebestropfen aus seiner Eichel presste.

„Das ist so lieb, dass du es Mama zeigst”, stöhnte Margot. Nachdem sie einige Male Atem geholt hatte:

„Gefällt dir meine Muschi?”

„Oh Mama, hör nicht auf!” ächzte Timon.

Margot nahm seine Worte als Ansporn, mit zwei Fingern ihre Schamlippen zu teilen, um ihrem Sohn das rosa Innere ihres Geschlechts zu zeigen. Er hechelte:

„Du bist… so schön… Mama… tiefer!”

Margot wusste, was Timon sehen wollte und schob gleich zwei Finger in ihren Lustkanal. Nach einigen Stößen hatte sie den Punkt ohne Wiederkehr überschritten, ihr Atem wurde schneller, ihre Worte stockten:

„Mein Junge… hast du… einen prächtigen… Schwanz!… streichle ihn… für mich!”

„Ja Mama”, schnaufte Timon, „hör nicht auf… ich tu’s für dich… du bist so schön… da drin!…”

„Timon!” presste Margot zwischen ihren Lippen hervor, „deine Mama… ist gleich… soweit!”

„Ich auch… Mama, du bist!…”

„Ich will es… sehen, Timon… komm… für mich!”

„Ja Mama, ich!…”

„Schau mir… in die Augen… Junge… schau her!”

Timon wusste in seiner verzweifelten Lust nicht mehr, ob er in Mamas Gesicht oder auf ihre Finger starren sollte, die sie immer heftiger in sich trieb. Bald schloss Margot den Mund und stöhnte ihren Höhepunkt durch die Nase. Sie sah, wie ihr Sohn sich erhob, seinen Ständer einige letzte Male vor ihrem Bauch malträtierte, dann schoss eine gewaltige Fontäne hervor, die über ihr Sommerkleid spritzte, spritzte, spritzte.

***

Kaum tauchte Margot wieder auf und blinzelte benommen über das Sonnensegel, bogen Paul und Lisa um einen Busch und näherten sich dem Zelt.

„Hallo!” rief ihr Mann schon von weitem, da sind wir!… es ist etwas spät geworden, aber Lisa und ich sind gesund und munter!”

Hastig versorgte Timon seine abnehmende Erektion in den Shorts, während Mama aufjuckte und ihren Rock glattstrich, eilig das Küchentuch ergriff, das auf dem Tisch lag, und sich die Flecken vom Kleid tupfte. Sie zischte:

„Dass das unter uns bleibt.”

„Klar Mama”, flüsterte Timon.

Bereits standen Papa und Lisa neben ihnen. Margot begrüßte ihren Mann mit einem Kuss und zwang sich mit beiläufiger Stimme zu sprechen:

„Macht nichts, wenn ihr spät dran seit, eh… ich habe noch gar nicht zu kochen angefangen.”

„Aber du siehst aus, als hättest du den Kopf stundenlang über dampfende Kochtöpfe gehalten!” lachte Paul und küsste seine Frau erneut, „kein Problem, wir helfen einander, dann geht’s flink.”

Lisa reichte Papa die Badetücher, die er über die Wäscheleine hängte, da sah er unten am Weg einen Mann, der abbog und Kurs auf ihr Zelt nahm. Am Handverband und dem blauen Auge erkannte er, dass seiner Tochter Ungemach drohte. Er wollte sich zu ihr umdrehen, doch war sie bereits ins Zelt gehuscht. Schon war der Mann nahe genug, dass Paul sehen konnte, dass sich das Dunkelblau seines Auges in der Zwischenzeit in ein hässliches Rotgrün verwandelt hatte.

„Guten Abend”, grüßte er, „eh… sie sind sicher Lisas Vater.”

„Guten Abend… ja, der bin ich.”

„Ich möchte Lisa zum Tanzen einladen… wir hatten schon einmal zusammen das Vergnügen… ich glaube, ich könnte ihr beibringen, wie man richtig tanzt.”

„So?” antwortete Paul lächelnd, „ich denke, ich hätte Unterweisung im Tanzen nötiger als meiner Tochter… mein Name ist Paul…”

„… und ich bin Rosi… eigentlich Johannes… aber gute Freunde hier nennen mich Tanz-Ranicki… wenn sie wollen?…”

„Nun ja, Herr Rosi”, überlegte Paul, „dazu müssten wir zuerst gute Freunde werden…”

„Ist Lisa da?” wollte Rosi wissen. Paul dachte an die Befindlichkeit seiner Tochter und griff zu einer Notlüge:

„Eh… nein, sie ist noch am Strand spazieren gegangen, vielleicht schauen sie da mal nach?… bestimmt wird sie sich freuen, sie zu sehen.”

„Gewiss doch”, griente Rosi, „ich werde sie finden… um meine Künste kommt keine Frau herum.”

„Ja”, murmelte Paul, „das habe ich bereits…”

Noch während seiner Worte hatte sich Rosi umgedreht und war zwischen den Büschen Richtung Strand verschwunden. Lisa kam aus dem Zelt gewankt und hielt sich die Hand aufs Herz:

„Danke Papa, du hast mich gerettet!”

***

Erst nach dem Abendessen, als sich Margot den Mund abwischte, konnte sie erleichtert in ihren Stuhl zurücksinken. Sie dachte daran, dass sie und Timon Glück gehabt hatten. Wären Paul und Lisa nur wenige Sekunden früher da gewesen, hätten die beiden mitgekriegt wie sie und Timon… Margot erschrak bei ihren Überlegungen, weil sie feststellte, dass sich in ihr erneut dieses heimtückische Prickeln ausbreitete… Sie schüttelte die Gedanken von sich und entschloss kalt zu duschen.

„So, meine Lieben”, verkündete sie, „ich dusche mal schnell, ich glaube, ich hab’s nötig.”

„Wir haben auf dem Heimweg geduscht, Lisa und ich”, sagte Paul, „geh nur, wir machen hier den Rest.”

Timon meldete sich:

„Dann stellte ich mich auch mal kurz unter die Dusche.”

Margot reichte ihm ein Frotteetuch, und beide gingen sie zu den Toilettenanlagen. Als sie den Duschenraum betraten, waren sämtliche Kabinen besetzt, Timon wunderte sich:

„Es ist doch schon spät, wieso müssen alle um diese Zeit noch duschen?”

“Genau wie wir”, beschwichtigte ihn Margot, „sicher werden bald zwei Kabinen frei.”

Als ein Gast seine Duschzelle verließ, öffnete Timon die Tür und forderte seine Mutter auf:

„Geh du zuerst, ich kann warten, ich bin eh schneller als du.”

Margot betrat die Duschzelle, blickte noch einmal hinaus, nach links und nach rechts, dann packte sie Timon am T-Shirt und zerrte ihn in die Kabine.

„Aber Mama”, wehrte er sich, „das geht doch nicht!… was, wenn uns jemand gesehen hat?”

„Hat aber niemand”, stellte Margot zufrieden fest und verriegelte die Tür.

„Und nachher?… wenn wir die Dusche verlassen?”

„Ach”, erwiderte Margot unbekümmert, „viele hier duschen zu zweit, da ist doch nichts dabei.”

„Aber bestimmt keine Jungs mit ihren Müttern!”

„Weiß doch keiner, dass du mein Sohn bist”, kicherte Margot, sie lachte:

„… und überhaupt, falls uns jemand sieht, dann gebe ich dich als meinen jugendlichen Liebhaber aus.”

Während des Wortwechsels hatte sich Margot ihrer kurzen Hose und der Bluse entledigt, schon stand sie hüllenlos neben ihrem Sohn. Timon blickte fassungslos an seiner Mutter hinunter und stotterte:

„Ich weiß nicht so recht, Mama…”

„Hab dich nicht so”, raunte Margot, „weißt du nicht mehr?… vor einer Stunde, da hast du mich gesehen, wie Gott mich schuf… und ich dich auch… komm, zieh dich aus.”

Timon stieg zögernd aus seinen Kleidern und hängte sie über Mamas Sachen. Margot drehte das Wasser auf und begann sich einzuseifen, da sah sie, dass ihr Sohn mit hilflosem Gesichtsausdruck neben ihr stand. Sie sprach zu ihm wie zu einem kleinen Jungen:

„Ach, weiß Klein Timon nicht, wie man duscht?… warte, Mama zeigt es dir… gottlob habe ich milde Babyseife dabei, die brennt nicht in den Augen.”

Margot goss Seife in ihre Hand und rieb Timon’s Körper ein. Kaum hatte sie begonnen seine Oberschenkel einzuschäumen, schwoll sein Penis an. Margot fühlte beim Anblick denselben Schauer wie eine Stunde zuvor, als ihr Sohn seine Erektion aus den Shorts zerrte. Sie verlangsamte ihre Bewegungen und schaute mit Wonne zu, wie sich sein Zipfel aufrichtete, bis er in voller Größe von seinem Körper abstand. Timon blickte an sich hinunter und wusste nicht, was er tun sollte, doch Mama kam ihm zuvor und erklärte:

„Nicht dass du dich jetzt wieder schämst… das haben wir hinter uns, versprochen?”

Sie richtete sich auf und erschrak, als Timon ohne Vorwarnung mit seinem Kopf näher kam und mit ihr in einem Kuss versank. Margot hatte keine Zeit sich zu wehren, sie wollte das gar nicht, denn schon hatte ihr Sohn hinter ihrem Rücken Seife aus der Flasche geholt und rieb ihre Brüste ein. Als er den Schaum auf ihrem Unterbauch verteilte, zögerte er, doch Margot lächelte und flüsterte in sein Ohr:

„Komm, helfen wir uns gegenseitig, so ist Duschen viel schöner.”

„Sie schloss ihre schaumige Hand um seine Erektion und begann diese einzuseifen.”

Als Margot sah, dass Timon in Lust erstarrte, flüsterte sie ihm erneut ins Ohr:

„Du musst Mami aber auch helfen.”

Timon tastete sich über ihren Venushügel. Erst als sich Margot breitbeinig hinstellte, schob er seine neugierige Hand zwischen ihre Schenkel. Sie seufzte in sein Ohr:

„Das machst du aber gut, mein Junge… ich werde nie mehr ohne dich unter die Brause stehen.”

Als Margot mit ihrer halb geschlossenen Hand um Timon’s Eichel kreiste, vernahm sie sein leises Aufstöhnen. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, denn sie spürte, dass sich ein Finger tastend ihrem Lustkanal näherte und darin versank. Margot schwankte und hielt sich an Timon’s Pobacken fest, das brachte sie dazu, seine Hinterseite einzuseifen. Immer tiefer wagte sie sich in seiner Pospalte vor, bis sie auch seine Hand fühlte, die über ihren Hintern kroch. Sie lächelte verlegen ins Gesicht ihres Sohns und kicherte:

„Wir wollen doch ganz sauber werden.”

Während Mama sprach, spürte Timon, dass ihr Finger um sein Arschloch kreiste. Ohne zu zögern führte er seine Hand in ihre Pospalte. Kaum hatte sein Finger die Rosette gefunden, fühlte er, wie Mamas freie Hand mit seinen Eiern spielte. Er tippte auf ihr Arschloch, dabei hatte er nicht mit der Schlüpfrigkeit der Babyseife gerechnet, denn der Finger versank gleich beim ersten Stoß in Mamas hinterer Öffnung. Margot japste auf, Timon war es, als würde seine Mutter nur noch einatmen bis zum Zerplatzen, doch schnaufte sie aus und keuchte:

„Du Ferkel du!… hör nicht auf… wir wollen doch ganz sauber… oh Timon!… jaaa!”

Nun erforschte Timon hemmungslos mit beiden Händen seine Mutter, als wolle er sich jede kleinste Vertiefung und Erhebung in ihren Schoß einprägen. Ihm schien, dass Mamas Finger überall zur gleichen Zeit waren. Auf einmal ließ sie ab von ihm, stellte sich aufrecht hin und flüsterte hastig:

„Wir müssen aufhören, Timon, wir werden sonst zu laut hier drin.”

Bevor Margot zu Ende sprechen konnte, hatte sich der eingeseifte Ständer ihres Sohns zwischen ihre Schenkel gedrängt und rieb über ihre Schamlippen. Das war zuviel für sie, willenlos sank sie zusammen und nahm ihre Beine auseinander. Timon’s Eichel suchte ungestüm den Eingang ihres Lustkanals. Als seine Schwanzspitze bereit war in sie einzudringen, hielt Timon inne, schob Mama an den Schultern von sich und schaute ihr mit verzweifelter Gier ins Gesicht:

„Mama!” hauchte er.

„Mein Junge!”

„Ich möchte… in dich.”

„Ich weiß nicht…” zögerte Margot, „ich bin… deine Mutter.”

„Ich weiß, Mama… ich möchte trotzdem.”

„Wir gehen zu weit, Timon!… was würde wohl Papa?…”

Margot fühlte, wie sie kaum mehr widerstehen konnte. Schon wagte sich Timon’s Eichel ein weiteres Stück vor, er flüsterte ihr zu:

„Papa muss ja nichts erfahren.”

Margot spürte, dass die Schwanzspitze ihre Schamlippen zur Seite quellen ließ… Timon verharrte einen Moment und stöhnte:

„Mama, ich ficke dich jetzt.”

Timon’s Worte ließen Margot endgültig zerfließen, sie kam mit dem Becken seinem Ständer entgegen, bis dieser zwischen ihren schaumigen Lenden versank, und sie von einer Welle der Verzückung davongetragen wurde. Margot suchte Timon’s Lippen und küsste ihn, während er seine Erektion immer heftiger in sie trieb. Als sie fühlte, dass sie es beide nicht mehr lange machen würden, löste sie den Kuss und starrte ihrem Sohn in die Augen.

„Ach Timon… mein Junge!”

„Mama, ich ficke dich… es ist so schön!” hechelte Timon mit unterdrücktem Stöhnen.

„Ja Timon, fick mich… ich will… dass du mich… fickst… immer wieder…”

„Ja Mama, ich werde… Mama, ich bin bald… ich…”

„Komm in mir, Timon… tiefer… ja… du bist so lieb… deine Mama!”

Während Timon’s letzter Stöße blickten sich die beiden mit einem verzerrten Lächeln ins Gesicht und hielten die Luft an. Margot spürte, wie sich in ihr alles zusammenkrampfte, und Timon in ihren Schoß spritzte, spritzte, spritzte… beide pressten die Lippen aufeinander, schrieen sich gegenseitig den Höhepunkt in den Mund, bis sie an der seifigen Wand zu Boden sanken und unter dem Duschstrahl liegen blieben.

*****

Brütende Hitze lag über dem Zelt. Paul wachte auf und bemerkte, dass Margots Platz leer war. Er horchte um sich, niemand schien da zu sein. Seine Armbanduhr lag unter der Schlafmatratze, sie zeigte drei Uhr nachmittags. Sicher war seine Frau mit den Kindern längst am Strand unten, während er sein ausgedehntes Mittagsschläfchen gehalten hatte.

Paul tappte ins Vorzelt und streckte die Glieder, da sah er, dass auch Lisa noch in ihrem Innenzelt lag und schlief. Offenbar war er doch nicht der größte Faulpelz der Familie, dachte er grinsend und gähnte herzhaft. Er fand auf dem Campingtisch vor dem Zelt eine Notiz, seine Frau teilte ihm mit, dass sie und Timon bis vier Uhr beim Frisör seien. Paul wollte nicht so lange warten, schließlich hatte er mit seiner Tochter vereinbart, am Nachmittag Tennis zu spielen. Er ergriff den Kugelschreiber, der neben dem Zettel lag, und schrieb mit großen Buchstaben unter Margots Notiz, er wäre mit Lisa auf dem Tennisplatz, dann zupfte er seine Badehose von der Wäscheleine und ging ins Zelt.

Zuerst musste er Lisa wecken, denn sie brauchte nach dem Schlafen stets ein paar Minuten um aufzuwachen. Paul kniete vors Innenzelt und wollte sie an den Füßen wachkitzeln, doch hatte sie ihre Beine hochgezogen und lag in Embryostellung auf der Schlafmatratze. Er schlich ins Zelt und kniete sich hinter seine Tochter. Sie schien zu träumen, denn sie bewegte die Lippen und gab brabbelnde Laute von sich. Paul kam sich vor, als wäre er wie früher an ihrem Bett, nachdem er ihr eine Geschichte vorgelesen hatte, um zu sehen, ob sie eingeschlafen war, und um ihr einen Gutenachtkuss auf die Stirn zu drücken.

Da fiel sein Blick auf Lisas Po, dessen Rundungen anmuteten wie eine Erhebung aus Götterspeise. Mitten über ihre Hinterbacken spannte sich ihr weißes Höschen, das sich bis zur Pofalte hin verengte, bevor es als schmaler Streifen zwischen den Schenkeln verschwand, wo es ansatzweise die zierlichen Hügel der Schamlippen abbildete. Paul wurde es warm ums Herz, er legte seine Hand auf Lisas Pobacke und erfühlte ihre Weichheit. Erst nach einer Weile stellte er fest, dass seine Tochter oben nichts trug.

Durfte er es wagen?… Vorsichtig legte er seine andere Hand auf ihre straffe Brust, da bewegte sich Lisa, als würde sie aufwachen, doch drehte sie ihm nur den Oberkörper zu, murmelte etwas Unverständliches, schmatzte mit den Lippen und schlief weiter. Paul ließ seine Augen erneut über ihren Po schweifen, zwischen den Ornamenten auf ihrem Höschen schimmerte die pfirsichglatte Haut durch. Als sein Blick weiter wanderte, verdeckte ihm im Schritt ein weißer Zwickel die Sicht. Er folgte mit der Hand dem Saum des Höschens, bis ihn die Wärme in Lisas Schoß empfing. Paul krabbelte mit seinen Fingern auf das schmale Stoffband, dabei übte er nur gerade soviel Druck aus, dass er die Form der darunterliegenden Schamlippen erahnen konnte.

Obschon seiner Tochter noch immer schlummerte, spürte er in seiner anderen Hand, dass ihre Nippel hervorstanden. Der Reiz kroch durch seinen Arm in seinen Oberkörper und strömte von dort aus durch seinen ganzen Körper. Als Paul mit Daumen und Zeigfinger Lisas Nippel fasste, bemerkte er nicht einmal, dass sich sein Kleiner zu regen begann. Mit der anderen Hand folgte er wieder dem Saum des Höschens, bis Lisas geschlossene Schenkel ihn an einem Weiterkommen hinderten.

Wenn er vorsichtig genug war, überlegte sich Paul, würde seine Tochter bestimmt nicht aufwachen. Er zog seine Hand ein kleines Stück zurück, tastete sich dem Höschenrand entlang zur Pofalte, wo er seinen Finger unter dem abstehenden Saum hindurchschieben konnte. Ein erstes Härchen stupste vorwitzig an seine Fingerspitze. Paul nahm sich eine Minute Zeit, bis ihn endlich die feuchte Hitze seiner Tochter empfing. Er getraute sich kaum seinen Finger zu bewegen, doch versank dieser allmählich zwischen Lisas Schamlippen, und er spürte, wie feucht sie war… Was mochte sie gerade träumen?… Er hatte sie kaum berührt, trotzdem fühlte er zwischen den Fingern auf ihrer Brust, dass der Nippel hart wie eine Nuss hervorstand.

Plötzlich schlug Lisa die Augen auf und schaute ihm mitten ins Gesicht. Paul erstarrte und überlegte sich, was er sagen wollte. Seine Tochter blickte im Halbschlaf an sich hinunter und sah, dass Papas Hand um ihre Brust geschlossen war. Sie lächelte kurz und hauchte:

„Papa?“

Dann schloss sie die Augen. War seine Tochter wieder eingeschlafen?… hatte sie seine Berührungen gar nicht wahrgenommen?… Paul musste sich keine weiteren Fragen stellen, denn er fühlte eine Hand, die sich seinem Oberschenkel entlang tastete und sich um die Beule in seiner Hose schloss. Lisa hielt die Augen geschlossen, aber um ihren Mund war der Anflug eines Lächelns zu erkennen, das umso breiter wurde, je mehr er seine Hand unter ihrem Höschen bewegte.

Als er mit einem Finger ihre Muschi umkreisen wollte, hob seine Tochter das obere Bein an, um ihm Zugang zu gewähren. Er zog den Finger durch ihre Schamlippen und staunte, wie nass sie während ihres Traums geworden war. Lisa drückte die ganze Zeit über sanft seine Erektion, doch als er mit seiner nassen Fingerspitze über ihr zartes Arschlöchlein strich, klammerte sie ihre Hand in seine Hose, riss die Augen auf und flüsterte:

„Papaaa!“

Paul rutschte auf den Knien zurück und beugte sich zu Lisas Po hinunter. Er schob das Höschen zur Seite und küsste sich über ihre Hinterbacke, doch allmählich störte ihn das Wäschestück. Als er unter Lisas Hüfte griff, hob sie in ihrer seitlichen Lage den Po an, damit er das Höschen über ihre Oberschenkel streifen konnte. Sie ließ sich auf die Schlafmatratze zurücksinken und umschlang mit beiden Armen ihre Knie. Paul küsste sich erneut über ihre Hinterseite. Diesmal verteilte er seine Küsse zunehmend tiefer in ihrer Pospalte, bis seine Zunge auf ihre Rosette stupste. Lisa keuchte:

„Papa, jaaa!“

Paul wusste, dass er am richtigen Ort angelangt war und begann Lisa aufzuessen. Abwechselnd machte seine Zunge einen Abstecher zwischen ihre Schamlippen, tauchte in ihre Muschi, um sogleich wieder um ihr süßes Arschlöchlein zu kreisen. Lisa hechelte in einem fort:

„Papa! Papa! Papa!“

Als Paul seinen Daumen bis zum Anschlag in Lisas Lustkanal schob, drohte sie ihm zu entschweben. Während er hastig aus seinen Shorts schlüpfte, drehte er seine Tochter auf den Rücken. Nach wie vor lag sie in Embryostellung vor ihm und schaute zu, wie er ihr das Höschen über die hochgestreckten Füßen streifte, dabei erblickte sie Papas Ständer, der zwischen ihren Beinen hindurch ragte. Paul sah an sich hinunter und verfolgte Lisas Hände, die seine Erektion herzten und drückten.

Bald drohten ihre Zärtlichkeiten ihn über den süßen Abgrund zu stoßen. Er legte die Hände auf ihre Oberschenkel und bestaunte trunken die nassen Hügel, die sich ihm entgegenwölbten. Wieder versenkte er sein Gesicht im Schoß seiner Tochter und zog seine Zunge durch ihre Spalte. Lisa umklammerte ihre Knie und hob den Oberkörper an, um besser sehen zu können, wie Papa ihre Muschi liebkoste. Paul bemerkte, dass seine Tochter den Mund immer weiter öffnete, sie schien nur noch einzuatmen. Er hielt inne und stellte sich auf die Füße. Als sein Ständer erneut in Lisas Blickfeld rückte, stöhnte sie:

Papa, jaaa!

Sie streckte beide Hände seinem zuckenden Schwanz entgegen und führte ihn an ihre Muschi. Paul beugte sich über Lisa und stützte sich mit den Händen am Boden ab. Ihre Unterschenkel drückten gegen seinen Brustkasten, er musste den Kopf strecken, um ihre Lippen erreichen zu können. Während er seine Tochter küsste, spielte seine Eichel in ihrer Spalte. Lisa fühlte, dass Papas Schwanzspitze ungeduldig wurde. Sie langte zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch, packte den Schaft und flüsterte mit fiebriger Stimme:

„Ich hab das schon so lange gewollt, Papa… komm!“

Erlöst ließ sich Paul sinken und spürte, wie seine Eichel Lisas Schamlippen zur Seite quellen ließ. Jedes Mal, wenn er in seine Tochter eindrang, riss sie die Augen auf und hechelte:

„Papa!… Papa!… Papa!“

Nach einer Weile starrten sie sich nur noch mit verzerrtem Blick ins Gesicht. Lisa fühlte, dass sich auch Papa dem Ende näherte, sie keuchte:

„Komm in mir, Papa… ja komm!… tiefer!… Papaaa!“

Paul spürte, wie sich Lisas enge Muschi zuckend um seinen Ständer krampfte, dann war es auch um ihn geschehen, es zerriss ihn schier, als er seine Ladung mit aller Macht in seine Tochter pumpte, pumpte, pumpte.

***

Als Paul aufwachte, lag Lisa neben ihm und hatte sich an seine Brust gekuschelt. Beide mussten sie geschlafen haben, trotzdem drehte es in seinem Kopf, als wäre alles erst vor Sekunden geschehen. Auf einmal Geräusche vor dem Zelt! Timon’s Stimme! Er sprach zu Margot:

„Hier, Mama, Papa hat unter deine Notiz geschrieben, er ist mit Lisa auf dem Tennisplatz.“

„Ach, auf dem Tennisplatz ist es mir jetzt zu heiß“, seufzte Margot, „gehen wir lieber ans Meer… allerdings werde ich nicht baden, schließlich soll meine Frisur bis zum Abend halten.“

Sie betrat das Zelt. Paul spürte sein Herz klopfen. Sollte Margot ins Innenzelt blicken, würde sie ihn mit Lisa im Arm entdecken! Gottlob blieb sie stehen. Paul hörte, wie sie sich, nur anderthalb Meter neben ihm, in ihr Innenzelt beugte. Sie schien die längste Zeit etwas zu suchen, doch dann flüsterte sie aufgeregt:

„Nicht Timon!… wo sind deine Hände?“

„Ach Mama“, Timon’s bettelnde Stimme, „wenn du dich so bückst, habe ich nur Augen für deinen Po.“

„Du Schlingel du“, kicherte Margot, „komm, ziehen wir in unsere Badesachen an und gehen wir schnell… ich glaube, du brauchst dringend eine Abkühlung.“

„Ich helfe dir Mama“, hörte Paul seinen Sohn sagen. Stille. Kurz darauf Margots Stimme:

„Nimm deine Hände zurück, Timon… das geht doch nicht!“

Am dumpfen Knistern, das an Pauls Ohr drang, konnte er ablesen, dass seine Frau sich auf die Matratze im Innenzelt gekniet hatte und mit den Händen nach etwas tappte. Ruhe. Einen Augenblick später Margots Stimme:

„Du Lausejunge!… kannst du nicht genug von deiner Mami kriegen?“

Wieder Stille, nur noch das Rascheln von Stoff. Dumpfe Kussgeräusche.

„Ach Timon“, seufzte Margot, „wenn du weiterfährst, kommen wir nie an den Strand.“

Plötzlich ein leises Schnappen. Paul wusste sofort, dass das der elastische Saum eines Höschens war, der auf Haut zurückfederte. Margots Höschen?… Kein Zweifel, denn auf einmal klangen die Kussgeräusche nach einem leisen Schmatzen. War sein Sohn daran, den Po seiner Mutter zu küssen?

Die beiden befanden sich nur zwei Schritte neben ihm, aber er konnte nichts sehen! Als sich Paul ausmalte: Timon hinter seiner Mutter am Boden kniend, ihren Hintern küssend…, stellte er mit Schrecken fest, dass sich bei ihm eine Erektion anbahnte. Schon stupste sein Ständer an Lisas Bauch. Er versuchte vorsichtig von seiner Tochter wegzurücken, da vernahm er Margots Wimmern:

„Timon!… nicht doch!… was tust du mit mir!…“

Dann das Geräusch von engem Stoff, der über Haut gleitet. Erneut Margot:

„Du Ferkel du!… lass das!… iiih!… jaaa!“

Paul sah am diffusen Schatten auf der Zwischenwand, dass Margot ihren Kopf ins Bettzeug hatte sinken lassen, denn ihr Schnaufen drang nur noch dumpf herüber, während die feuchten Kussgeräusche mehr und mehr einem Schlabbern Platz machten.

Paul schaute nach unten und blickte geradewegs in Lisas dunkle Augen. War es sein Ständer an ihrem Bauch oder Margots Stöhnen, das sie geweckt hatte? Lisa schien sofort zu wissen, was im anderen Innenzelt vor sich ging, sie machte keinen Mucks und sah mit verschwörerischem Blick zu Papa hoch.

Plötzlich war es wieder ruhig, nur noch Timon’s schwerer Atem. Dann das Geräusch eines Reißverschlusses. Ein, zwei tappende Schritte. Margot musste den Kopf angehoben haben, denn ihr Hecheln war wieder deutlich zu vernehmen:

„Ja mein Junge… tue es!… komm in deine Mamaaa!“

„Ich ficke dich jetzt… Mama“, ächzte Timon.

„Steck ihn rein… ich kann nicht… länger warten!“

„Ja Mama, ich..“

Timon’s Worte erstickten und machten einem schmatzenden Geräusch Platz, das schneller und lauter wurde. Lisa sperrte ihre Augen auf und hörte ins Zelt. Sie robbte an Papas Bauch nach oben, bis sie sich mit ihm auf Augenhöhe befand, und sein harter Schwanz zwischen ihre Schenkel federte. Paul war er es, er könne in ihrem Gesicht den Hauch eines diebischen Lächelns entdecken, als sie ihre Lippen zusammenpresste und ihr Becken vorsichtig hinunterschob. Halb ohnmächtig vor Erregung fühlte er, wie Lisas Schamlippen seine Eichel umschlangen. Im Nebenzelt wurde es lauter, Timon geriet außer sich:

„Oh Mama, ich sehe… du hast… deine Muschi!…“

„Tiefer!“ keuchte Margot, „fick deine Mama… fest!“

Lisa ließ Papa nicht aus den Augen, als sie ihren Schoß Schub um Schub über seinen Ständer senkte. Die beiden im Nebenzelt unterdrückten ein Aufschreien, das in prustende Atemstöße überging. Kurze Ruhe. Dann das Rascheln von Kleidern. Margots gehetzte Stimme:

„Los Timon, machen wir, dass wir hier wegkommen!“

Als Lisa hörte, dass sich die Schritte entfernten, legte sie ihre Zurückhaltung ab und bewegte ihr Becken immer drängender, dabei legte sie den Kopf an Pauls Wange und flüsterte:

„Fick mich, Papa!“

Paul wusste nicht, wie ihm geschah, er konnte nicht glauben, was er soeben mitgekriegt hatte, doch Lisas enge Muschi brachte ihn schnell auf andere Gedanken, und er drang ungestüm in seine Tochter, die ihm unablässig mit einem aufgelösten Lächeln in die Augen blickte.

***

Gerade bog Margot auf den Weg zum Strand, als sie stoppte und sich seufzend auf die Stirn schlug:

„Ach, ich habe meine Sonnenbrille vergessen… warte hier, Timon, ich bin gleich zurück.“

Sie verschwand hinter den Büschen und ging zum Zelt zurück. Margot entdeckte ihre Brille schon von weitem, sie lag auf dem Campingtisch. Doch was war das?… weit und breit niemand zu sehen… kam das Geräusch aus dem Zelt?… Margot schlüpfte aus ihren Strandschuhen und schlich sich zur Zeltwand…. kein Zweifel, das war Lisas Stimme:

„Ja, Papa, ja!“

„Ich ficke dich… mein Mädchen!“

Das war Paul!… Waren die zwei womöglich bereits im Zelt gewesen, als sie und Timon?… Sicher waren sie! Vor kaum einer Minute hatten sie das Zelt verlassen, und an den Geräuschen, die aus dem Zelt drangen, war abzulesen, dass sie sich dem Ende eines Liebesspiels näherten! Erschreckt ergriff Margot die Brille, nahm ihre Strandschuhe in die Hand und huschte davon.

Timon wunderte sich, dass seine Mutter barfuss über den Weg gerannt kam, als wäre der Teufel hinter ihr her. Bevor er sie auf die Hitze des Asphalts aufmerksam machen konnte, schmiss sie ihre Strandschuhe auf den Boden und schlüpfte hastig hinein.

„Ist was, Mam?“ fragte er besorgt.

„Nein, nein“, antwortete sie keuchend, „mir ist bloß etwas heiß geworden… ich meine… der Boden…“

Während sie den Weg zum Strand unter die Füße nahmen, schritt Margot stumm neben ihrem Sohn her und musste sich eingestehen, dass ihre Wangen weit mehr glühten als der Asphalt auf dem Campingplatz.

***

In der Bucht angelangt stieg Margot ins Wasser und wusch sich die verräterischen Spuren vom Leib, danach blieb sie am Strand liegen und hatte keine Lust mehr ins Meer zu steigen, obschon Timon immer wieder aus dem Wasser auftauchte und sie aufforderte, mit ihm zu schnorcheln. Sie wälzte sich auf dem Badetuch hin und her und vermochte keine einzige Zeile in ihrer Zeitschrift zu lesen.

Klar hatte Paul sie und Timon im Zelt oben gehört… Lisa sicher auch!… Margot drehte sich nervös auf den Rücken und versuchte sich zu beruhigen. Ihr Mann wusste nun, was zwischen Timon und ihr lief, hatten sie sich doch im Zelt kaum Mühe gegeben leise zu sein. Wieso hatte Paul auf den Zettel geschrieben, er sei mit Lisa auf dem Tennisplatz?… Hatte er etwas geahnt?… Wohl kaum, dachte sich Margot, sonst wäre er bestimmt nicht mit seiner Tochter im Bett gelegen.

Sie fühlte, dass sich auf ihrem Gesicht ein verstohlenes Lächeln breit machte, als sie daran dachte, dass sie unter den gegebenen Umständen kaum etwas Schlechtes von ihrem Mann zu erwarten hatte. Margot seufzte versöhnlich, als sie sich vergegenwärtigte, dass es Paul gleich ergehen musste wie ihr…

Während der letzten Jahre hatten sie ein eher bescheidenes Liebesleben geführt, und nun waren sie überrascht worden vom sonnigen Inselklima auf Sardinien, das sie erbarmungslos ihrem Verlangen auslieferte, selbst ihre Kinder schienen davon angesteckt worden zu sein… Gottlob hatte Paul keine Ahnung, dass sie Bescheid wusste über ihn und Lisa.

Margot nahm sich vor, dies schön für sich zu behalten, schließlich würden auch diese Sommerferien zu Ende gehen, und zuhause im kühlen Norden wäre es immer noch früh genug, wieder zur Ruhe zu kommen. Sie sank in ihr Badetuch und ließ sich von den Sonnenstrahlen wärmen. Erneut kamen die Bilder zurück, als sie sich vor einer halben Stunde ins Innenzelt gekniet hatte und Timon sie von hinten nahm… Ihr Mann und Lisa im Schlafzelt daneben, die alles mitkriegten… Die beiden waren wirklich da!… Diesmal war es nicht nacktes Entsetzen, das Margot packte, sondern ein sanftes Prickeln, das durch ihren Brustkorb zog. Sie entspannte den Oberkörper und stellte mit süßer Verwunderung fest, dass sich das Prickeln nicht verflüchtigte, im Gegenteil, es wanderte tiefer, über ihre Brustnippel, und weiter bis in ihren Schoß, wo es sich unbarmherzig festsetzte.

„Hallo Mama!“ hörte sie Lisas Stimme.

Margot stützte sich auf die Unterarme und sah, dass ihre Tochter den Pfad in die Bucht herunterkletterte. Als Lisa neben ihr stand, fragte sie erstaunt:

„Wolltest du nicht mit Papa Tennis spielen?“

„Viel zu heiß“, antwortete sie, „obschon ich dort geduscht habe. Papa ist auf dem Platz geblieben, er spielt jetzt mit anderen Leuten… kann ich mein Tuch neben deins legen?“

„Glaubst du, du hast genug Platz hier zwischen den Steinmauern?“

„Klar, du liegst ja ganz am Rand.“

Bereits hatte Lisa ihr Badetuch ausgebreitet und legte sich neben ihre Mutter. Als sie nach dem Öl griff, sah sie, dass sich ihr Bruder tropfend vom Meer näherte. Sie legte sich seufzend zurück aufs Tuch und wartete, bis er das Zeremoniell mit dem Bespritzen beendet hatte.

„Kannst du dir nicht einmal etwas anderes einfallen lassen?“ fragte sie verdrießlich, doch Timon lachte nur, schnappte sein Tuch und trocknete sich. Lisa dachte sich, dass er ihr wenigstens den Rücken einölen konnte, wenn er sie schon nass gemacht hatte, sie drehte sich um und bat ihn:

„Kannst du mir den Rücken einöl…“

Sie gluckste auf und blickte zu ihrer Mutter, hatte diese doch in der gleichen Sekunde denselben Satz begonnen. Margot lachte auch:

„Und hätten wir das tausendmal geübt, wir hätten’s nie besser gekonnt als jetzt!“

Timon kniete sich belustigt zwischen die Frauen, ergriff die Ölflasche und fand:

„Wirklich im selben Moment, ihr zwei, nun weiß ich nicht, wo ich anfangen soll.“

Er machte sich einen Spaß daraus, Öl aus der Flasche zu nehmen, eine Hand auf Mamas, und die andere auf Lisas Rücken zu legen, dabei grinste er:

„Ist wohl besser, ich schmiere euch gleichzeitig ein, sonst gibt’s noch Streit.“

Die beiden ließen es sich wohl gefallen und kuschelten sich in ihre Badetücher, sie blickten sie sich gegenseitig auf den Rücken und verfolgten Timon’s Hände beim Einölen. Margot stellte fest, dass sich ihre Tochter nichts anmerken ließ, obschon sie kaum eine Stunde zuvor mit Papa im Zelt war. Dieses kleine Luder räkelte sich neben ihr, als wäre sie soeben aus einer Kinderspielgruppe an den Strand zurückgekehrt.

Margot sah, dass sich Timon’s Streichbewegungen Lisas Bikinisaum näherten. Ihre Tochter hob den Po an und schob sich das Höschen ohne zu zögern über die Unterschenkel. Sie schluckte leer, als sie feststellte, dass sich Lisa auch ihrem Bruder gegenüber recht offenherzig benahm. Als sich diese auch noch ungeniert auf dem Badetuch aalte und unbefangen zu ihr hinüberblickte, entschied Margot, dass ihre Tochter ja nicht glauben sollte, sie hätte eine prüde Mutter. Sie fasste nach hinten und streifte ihren Bikini in die Kniekehlen.

Ihr Sohn schien sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen, denn Margot spürte und beobachtete, dass seine Hände immer unanständiger über ihr beider Pobacken strichen, es machte den Anschein, als wäre ihm der Hintern seiner Schwester genau so vertraut wie der ihre… War es am Ende nicht das erste Mal, dass sich Lisa von ihrem Bruder so berühren ließ?… Auf einmal schloss diese die Augen und atmete tief ein…

Bevor sich Margot nach dem Grund fragen konnte, fühlte sie die Antwort auf ihrer eigenen Haut. Timon’s ölige Finger glitten in ihre Pospalte und tasteten sich über ihre Rosette. Margot riss Luft in die Lungen. Was tat er da?!… vor seiner Schwester!… Als Margot wieder klar sehen konnte, starrte ihr Lisa in die Augen und öffnete zusehends den Mund.

Erneut ließ die Erklärung nicht lange auf sich warten, denn Timon’s Finger umfassten eine ihrer Schamlippen und bewegten sich sanft knetend nach unten, bis seine Hand auf dem Badetuch aufsetzte. Dort wechselten die Finger zur anderen Schamlippe und arbeiteten sich massierend nach oben. Timon’s Berührungen kehrten zum Ausgangspunkt zurück, und ein Finger kreiste um ihre Rosette.

Durch Schlieren hindurch sah Margot die geweiteten Augen ihrer Tochter, offenbar hatte sich ihr Sohn auch zu ihrem Arschlöchlein vorgewagt. Lisa blickte fortwährend in ihr Gesicht, und Margot spürte, wie Timon’s Finger durch ihre feuchte Spalte strich, immer tiefer, bis er ihre Lustknospe berührte. In dem Moment streckte Lisa ihre Hand aus, fasste Margots Arm und hauchte:

„Mamaaa!“

Margot konnte gerade noch Lisas Hand ergreifen, als sie fühlte, dass ihr Sohn seinen Daumen in ihren Lustkanal schob.

„Jaaa!“ seufzte Margot. Sie blickte in ihrem Taumel in Lisas Augen und erkannte, dass ihre Tochter Timon’s Fingern genauso wehrlos ausgeliefert sein wollte wie sie…. Immer dreister spielte ihr Sohn in ihrem Schoß, immer schneller kreiste sein Finger um ihren Kitzler, auch Lisa atmete in kurzen Stößen und schaute mit gebrochenem Blick zu ihr herüber. Von einem Moment auf den anderen hielt ihre Tochter die Luft an, rollte mit den Augen und hauchte:

„Mamaaa!“

Margot konnte nicht antworten, denn Timon’s Finger trieb sie unablässig weiter, doch dann, als sich alles in ihr verkrampfte, stöhnte sie zurück:

„Lisaaa!“

***

Margot musste eine Weile weggetaucht sein, denn als sie wieder wusste, wo sie war, lag Timon neben ihr auf dem Rücken. Er hatte sich zwischen sie und Lisa gezwängt und blinzelte in den Himmel. Margot atmete tief durch und wusste, dass sie sich keine weiteren Fragen mehr stellen würde, weder über sich, über Paul noch die Kinder… wie konnte sie auch… obwohl Timon’s Finger sie erst vor Minuten um den Himmel herum gejagt hatten, spürte sie erneut dieses unersättliche Kribbeln im Bauch, das alle anderen Gedanken verscheuchte.

Lisa ging es offensichtlich auch so, denn immer noch lag sie mit geschlossenen Augen neben ihrem Bruder und schien in ihr Badetuch zu lächeln. Margot zupfte sich das Höschen von den Füßen, drehte sich auf die Seite und stupste mit dem Finger auf Timon’s Nase. Als er nicht reagierte, blickte sie um sich um sich zu vergewissern, dass sie nach wie vor allein in der Bucht waren, darauf kniete sie sich über seinen Bauch. Erst jetzt öffnete ihr Sohn die Augen und blinzelte zu ihr hoch.

„Was hast du mit uns beiden gemacht, du Schlimmer“, gurrte Margot und schaute um sich, da fiel ihr Blick durch das Gestrüpp am Kopfende der Mulde, die sie vom Wind abschirmte. Plötzlich erstarrte sie. Lisa hatte die Augen geöffnet und sah, dass ihre Mutter etwas beobachtete. Sie erhob sich und blickte auch durch die Büsche. Am Rand eines schattigen Felsens hatten zwei Mädchen ihre Tücher ausgebreitet und sich ihres Bikinis entledigt.

„Siehst du, was ich sehe?“ kicherte Margot.

„Das sind doch die Mädchen vom ersten Tag… die über unseren Platz gelaufen sind“, antwortete Lisa aufgeregt.

„Wie heißen sie nur schon?“ versuchte sich Margot zu erinnern.

„Silvia und Maja… Timon hat ihnen mit dem Sonnensegel geholfen.“

Die Mädchen schienen nicht bemerkt zu haben, dass bereits jemand in der Bucht war, denn sie knieten nackt voreinander und rieben sich mit Sonnenöl ein. Lisa legte den Kopf an Mamas Wange und flüsterte:

„Sie wissen nicht, dass wir da sind, sie schauen kein einziges Mal zu uns herüber.“

Margot drehte sich lächelnd zu ihrer Tochter und legte einen Finger über ihre Lippen. Als Lisa beobachtete, dass Silvia ihre ölgetränkte Hand zwischen die Schenkel ihrer Freundin führte und ihre Schamlippen einstrich, musste sie ihr Kichern unterdrücken. Sie kniete sich hinter Mama über Timon’s Bauch, versteckte sich hinter ihrem Rücken und murmelte:

„Hast du gesehen?… die haben sich rasiert!… alle beide!“

„Drum müssen sie sich einstreichen“, schmunzelte Margot, „sonst gibt’s Sonnenbrand auf der Muschi.“

Tatsächlich bewegte auch Maja ihre Hand, und die beiden rieben sich gegenseitig Öl auf ihre blanken Venushügel. Als sich die Mädchen zu küssen begannen, hörte Lisa, dass Mama leer schluckte und sich aufrichtete, um besser durchs Gestrüpp sehen zu können. Sie rutschte nach, umfasste von hinten Mamas Bauch und raunte:

„Ich glaube, die sind wirklich sehr gute Freundinnen, Silvia und Maja.“

Während sie weiterhin gebannt durchs Dornengestrüpp spähten, stellte Timon fest, dass die zwei über ihm völlig vergessen hatten, dass er unter ihnen lag. Sie tuschelten, kicherten und schienen etwas Spannendes zu beobachten, doch das interessierte ihn nicht, denn was sich seinen Augen offenbarte, nahm seine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch.

Nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht war Mamas Muschi, die sich so nahe vor seinen Augen wölbte, dass er den schimmernden Glanz des Öls, das er vorher aufgetragen hatte, auf jedem einzelnen ihre Kraushaare betrachten konnte. Mamas Vulva zog sich mandelförmig über ihren Unterbauch, ihre wulstigen Lippen standen leicht zur Seite, da sie den drallen Hautfältchen weichen mussten, die sich durch deren Mitte schlängelten. Die kleinen Schamlippen öffneten sich nach oben wie der Kelch einer Lilie, der sich zur Lustknospe hin schloss und sich als schmaler Hügel weiter zog zum oberen Rand des Venushügels. Timon verfolgte die Arme seiner Schwester, die sich um Mamas Bauch schlangen, auf einmal ihre aufgeregte Flüsterstimme:

„Iiieh Mama, Silvia hat sich auf Maja gelegt.“

Timon sah, dass seine Mutter mit einer Hand den Mund bedeckte und kicherte:

„Und erst noch verkehrt herum!“

Dann war Stille. Timon bemerkte, dass sich die beiden über ihm nicht mehr bewegten. Er wendete sich wieder Mamas Muschi zu und nahm ihren Duft in sich auf, dabei spürte er, wie sein Kleiner in den Badeshorts aufbegehrte. Erneut blickte er nach oben und verfolgte Lisas Hände, die an Mamas Bauch hoch strichen, zwei Körbchen bildeten und sich unter die Brüste legten, ihre Finger fassten die Nippel und begannen sie sanft zu drehen. Mamas Brustspitzen hatten bereits vorgestanden, doch Lisas Finger verwandelten sie in harte Nüsse. Timon staunte, als er feststellte, dass Mama Lisa gewähren ließ, und sich ihre Schenkel mit Gänsehaut überzogen.

Seine Augen wanderten über Mamas Schamlippen. War da nicht ein winzig kleines Tröpfchen, das sich an einem ihrer gekräuselten Hautfältchen bildete?… Der Anblick von Mamas Muschi war unwiderstehlich, ihr Duft ging ihm durch Mark und Bein. Timon nahm kaum mehr wahr, dass er seine Zunge vorschob, um das Tröpfchen wegzulecken. Als Margot seine Berührung spürte, ließ sie sich sinken, und seine Zunge tauchte in ihr Lustloch.

Das Zelt in seinen Badeshorts musste an Lisas Oberschenkel gestoßen haben, den Timon fühlte, wie sie seine Hose hinunter zerrte. Obwohl er unter Mamas Schoß kaum mehr atmen konnte, bemerkte er, dass seine Schwester nicht im Sinn hatte, bloß seinen Schwanz zu herzen… zuerst ihr fester Griff… dann die warme Weichheit an seiner Eichel… schon
ließ sich Lisa fallen und verschlang mit ihrer Muschi seinen Ständer. Timon geriet fast außer sich, doch musste er dringend Luft holen. Er schob den Kopf ein kleines Stück unter Mamas Becken hervor und atmete durch.

Mama blickte mit großen Augen zu ihm hinunter und schien zu lächeln. Sie umfasste seinen Kopf, drückte ihn wieder in ihren Schoß und starrte erneut durch das Dornengestrüpp. Lisas wilde Bewegungen machten es ihm schwer, seine Zunge in Mamas Muschi zu bohren, so begnügte er sich damit, sie um ihren Kitzler kreisen zu lassen. Die Feuchtigkeit an Mamas Schamlippen und das Zittern ihrer Lenden verrieten, dass sie seine Zunge nicht mehr lange aushalten würde.

Timon geriet in einen Rausch und leckte sich wild durch jedes einzelne Hautfältchen… Lisa, die sich immer ungestümer auf seinen Schaft fallen ließ… in ihm begann es hochzusteigen… plötzlich schienen die zwei über ihm den Mund geschlossen zu halten, denn er vernahm nur noch ein wimmerndes Schnaufen. Als er seine volle Ladung in Lisa pumpte, presste er seinen Mund in Mamas zuckenden Schoß und stöhnte seine unendliche Lust in ihre Muschi, bis sie zusammenknickte und mit dem ganzen Gewicht auf sein Gesicht sank.

***

Es war bereits gegen Abend, als die drei den Pfad aus der Bucht empor kraxelten. Margot hielt ihren Sohn an der Schulter zurück und flüsterte ihm ins Ohr:

„Tut mir leid, dass du unter mir beinahe erstickt bist.“

„Macht doch nichts“, kicherte Timon verlegen und ließ sich von seiner Mutter auf die Nasenspitze küssen. Zuoberst auf der Felskante wurde er von einem Jogger fast umgerannt. Er wich zurück, drehte sich nach hinten, um seiner Schwester die Hand zu reichen für das letzte steile Stück, da war sie weg.

„Lisa!?“ rief er und spähte den Pfad hinunter. Auf einmal sah er sie neben sich, sie versteckte sich hinter einem Felsvorsprung.

„Hast du gesehen?“ grinste Timon, „das soeben war dein Freund Johannes.“

„Ist er verschwunden?“ zischte Lisa.

„Schon am Horizont!“ lachte Timon, „wenn der Trottel noch lange in dieser Affenhitze herumrennt, verliert er auch noch den letzten Rest seines Verstands… er trägt immer noch den Handverband… sag mal… hast du auf der Tanzbühne fest zugebissen?“

„Ziemlich“, murmelte Lisa verlegen und blickte Rosi hinterher, „wieso hinkt der so stark?“

„Ach, das war gestern“, winkte Timon ab, „am großen Strand verkauft er sich als Jogging-Ranicki und versucht den Girls das Laufen beizubringen. Er hat das etwas zu überschwänglich probiert, da haben sich die Mädels gewehrt… und eine hat offenbar genau gewusst, wo man hintreten muss.“

„Also ich hätt’s mit meiner Kniescheibe gemacht“, knurrte Lisa, „der ist mir jetzt schon so oft über den Weg gelaufen, dabei habe ich ihn kein einziges Mal lachen gesehen.“

„Kann ich gut verstehen“, erwiderte Timon schulterzuckend, „würde ich auch nicht… so wie der aussieht… woher hat der bloß sein blaues Auge?“

„Papa weiß das“, kam Lisa in den Sinn, „… hat er vor der Duschanlage gesagt.“

„Kommt Kinder!“ rief Margot von weitem, „es ist viel zu heiß hier, gehen wir zurück zum Zelt!“

„Denkst du, dass Timon das Achtelfinal erreichen wird?“ fragte Paul seine Frau und gähnte herzhaft.

„So wie du klingst, scheinst du nicht so recht daran zu glauben“, lachte Margot und hängte sich bei ihrem Mann ein.

„Klar kann er das!“ rief Lisa begeistert, „bestimmt werden wir ihn morgen in der nächsten Runde sehen.“

„Morgen ist mir lieber“, sagte Paul schläfrig, „jetzt aber möchte ich eigentlich nur noch ein Glas Wein… und dann ab ins Bett.“

„Ich auch“, erwiderte Margot, die sich von Pauls Gähnen hatte anstecken lassen, „die Spiele heute werden noch weit über Mitternacht dauern, das ist mir zu lange.“

Als sie bei ihrem Standplatz anlangten, verschwand Lisa im Zelt und kam mit einer Flasche Wein und drei Gläsern zurück. Margot und Paul setzten sich an den Campingtisch und ließen sich einschenken. Lisa wollte mit ihren Eltern anstoßen, da wies Papa lachend zum Weg hinunter:

„Dein Freund Johannes humpelt soeben zum Tennisplatz… macht sich gut, sein grün-rot-blaues Veilchen… kontrastiert perfekt zu seinem blütenweißen Dress… ich weiß nicht, wie der mit seinem Handverband spielen kann…“

„Lass ihn, diesen Trottel“, murrte Lisa, „… übrigens, Papa, Timon hat gefragt, wie Rosi zu seinem blauen Auge gekommen ist.“

„Ach ja, ich wollte es dir bereits vor der Dusche erzählen… das war neulich spät abends, ich war auf der Anlage ganz alleine auf dem Lokus, da hörte ich, wie ein Typ den Außenraum betrat und mit der Klofrau zu sprechen begann. Er stellte sich als Klo-Ranicki vor und wollte der armen Frau erklären, wie sie die Toiletten zu reinigen hat. Die Italienerin verstand kein Wort, und als er es auf Italienisch versuchte, verstand sie überhaupt nichts mehr… Entweder wusste sich die Gute nicht zu wehren, oder sie ließ ihn gewähren, auf alle Fälle stellte ich beim Öffnen der Klotür fest, dass sich Rosi an sie herangemacht hatte, dummerweise genau in dem Moment, als ihr Mann in der Eingangstür stand, um sie von der Arbeit abzuholen. Ein kleiner Kerl, seine Faust reichte kaum bis zu Rosis Auge, aber ein Bizeps… so dick wie mein Oberschenkel.“

„Deshalb dieses schreckliche Auge!“ staunte Margot, „hätte der Mann nicht etwas tiefer zuschlagen können?“

„Lieber nicht, hätte er zehn Zentimeter tiefer getroffen, so bräuchte Rosi jetzt neue Zähne.“

Alle drei nippten sie an ihren Gläsern, bis Paul sinnierend zum Mückenschwarm blickte, der um die Gaslampe des Nachbarzelts schwirrte, er grinste:

„Der verbraucht sein ganzes Feriengeld für seine Gasbeleuchtung… bin ich froh, wir hatten dieses Jahr keine einzige Mücke in unserem Zelt.“

„Dafür ist es ein bisschen hell drin“, kicherte Lisa verschämt, „man kann alles sehen…“

Margot und Paul schauten sich mit ausdrucksloser Miene an, als wüssten sie etwas voneinander, das sie sich gegenseitig verheimlichten. Das kribbelnde Gefühl der Geheimniskrämerei erweckte in Margot den Wunsch, vor dem Einschlafen Paul in sich zu spüren, doch Lisas Anwesenheit schien ihr süßes Vorhaben zu durchkreuzen. Sie seufzte auf und entschloss sich, ihrem Begehren zu entsagen, hatte ihre Tochter in den Nächten zuvor doch schon genug mitgekriegt, was in im elterlichen Innenzelt so alles vor sich ging…

Die drei leerten stumm ihre Gläser. Paul schenkte nach und betrachtete seine Frau, dabei stellte er fest, dass sein Kleiner an alles Mögliche, nur nicht ans Schlafen dachte. Leider war Lisa da, die neben ihnen liegen und hinüberhorchen würde. Er fragte sich, ob sie diesmal nicht einfach warten könnten, bis ihre Tochter schlief, sie würden nach den gemachten Erfahrungen auch sicher keinen einzigen Mucks von sich geben…

Als Paul sich vorstellte, er würde in Margot eindringen, während Lisa daneben stünde und sie beobachtete, bemerkte er mit Schrecken, dass eine zunehmende Erektion seine Shorts ausbeulte. Schnell verscheuchte er seine Gedanken und leerte den Wein, dabei sah er aus den Augenwinkeln in Margots Gesicht, ihre hochgezogenen Blicke verrieten ihm, dass es ihr gleich ging wie ihm… Es musste doch einen anderen Weg geben!… Paul räusperte sich und wandte sich an seine Tochter:

„Eh, Lisa, Mama und ich… ich habe mir überlegt… würde es dir etwas ausmachen, uns ein bisschen alleine zu lassen?… du könntest ja nochmals zum Tennisturnier gehen und vielleicht in einer Stunde wieder da sein.“

Lisa kicherte zuerst, dann seufzte sie:

„Aber klar doch, ich räume hier schnell auf, ihr könnt schon mal die Zähne putzen gehen.“

Paul setzte zufrieden sein Glas ab, holte seine und Margots Toilettensachen, und beide verschwanden in der Dunkelheit. Als sie zum Zelt zurückkamen, stand Lisa auf dem Vorplatz, sie hatte ihrem Toilettenbeutel in der Hand und erklärte:

„Ich putze mir vorher noch schnell die Zähne, sonst rieche ich nach Wein… ich glaube, ich habe etwas zuviel getrunken.“

„Wem sagst du das!“ gluckste Margot ausgelassen, „bin ich froh, dass ich gleich liegen kann.“

„Ich bringe die Zahnbürste zurück und sage euch dann gute Nacht.“

Schon war Lisa zwischen den Pinienbäumen verschwunden. Als die beiden in ihrem Innenzelt lagen, rollte Paul auf seine Frau und küsste sie auf die Nase:

„Haben wir es nicht herrlich hier?“ fragte er und küsste Margot erneut.

„Ich glaube“, seufzte Margot, „das sind unsere schönsten Ferien seit langem.“

Paul versank mit ihr in einem Kuss, doch als Margot spürte, dass seine Erektion auf ihren Bauch drückte, schob sie ihn behutsam von sich und flüsterte:

„Warte, mein Lieber, Lisa wird nochmals zurückkommen… und wir sind bereits nackt.“

Paul atmete durch und rollte auf den Rücken, da hörten sie auch schon Lisa, die ins Zelt huschte. Sie versorgte ihre Toilettensachen, kniete sich vors offene Innenzelt und küsste ihren Mutter auf die Wange.

„Gute Nacht Mama, gute Nacht Papa“, murmelte sie und merkte, dass sie Papas Wange von außen nicht erreichen konnte. Sie kletterte ins Innenzelt, kniete sich zwischen die Eltern und wiederholte:

„Gute Nacht, Papa.“

Sie küsste Paul auf den Mund. Als sie sich löste, schaute sie in die erstaunten Augen ihrer Mutter, diese protestierte mit ironischem Unterton:

„Mich hast du nur auf die Wange geküsst.“

„Tschuldige Ma“, gluckste Lisa übermütig, drehte sich zu ihr und küsste sie auf den Mund.

Auf einmal war es Papa, der lachend aufbegehrte:

„Bei mir bist du nicht so lange geblieben.“

Wieder kicherte Lisa und wandte sich Papa zu, diesmal versank sie mit ihm in einem tiefen Kuss.

Margot lag daneben und amüsierte sich heimlich über die Ahnungslosigkeit der beiden, denn sie wusste über alles Bescheid!… Lisa löste sich von Papa und blieb auf ihren Beinen sitzen, sie legte die Hände auf ihre Oberschenkel und verkündete lachend:

„So, jetzt seid ihr an der Reihe.“

Sie wollte sich gerade erheben, als sich Paul zu Margot drehte und grinste:

„Hast du gehört, mein Täubchen, meine Tochter gestattet mir, dich zu küssen.“

Lisa betrachtete ihre Eltern, deren Lippen sich ineinander schlangen und sie vergessen ließen, dass ihre Tochter immer noch zwischen ihnen kniete, doch bald schob Mama Papa von sich und atmete auf:

„So, genug mein Lieber, lassen wir zuerst unsere Tochter hinaus.“

„Ach wie romantisch!“ seufzte Lisa, „eigentlich sehe ich euch viel zu wenig küssen!“

„Na, dann schnell eine Zugabe“, grinste Paul und küsste seine Frau erneut. Plötzlich spürte Margot Lisas Haare, die sie am Hals kitzelten, ein Atemzug später waren ihre Lippen da, die sich über ihre Wange küssten. Sie schlug die Augen auf und wollte etwas sagen, doch hatte ihre Tochter bereits zu Paul gewechselt, der ihre Lippen mit offenem Mund empfing.

„Was tust du da?…“ war das einzige, das Margot hervorbrachte, denn schon schlossen sich Lisas Lippen wieder um die ihren. Als ihre Tochter es gar wagte, mit der Zunge das Innere ihres Munds zu erforschen, sank sie zurück. Margot nahm erneut Anlauf, ihre Tochter zu stoppen, doch war diese bereits wieder mit Papa beschäftigt… aber ihre Hand kehrte zurück und legte sich um ihre Brust.

Margot erinnerte sich daran, dass Lisa am Nachmittag mit ihr dasselbe gemacht hatte, als sie beide über Timon knieten und heimlich die Mädchen beobachteten… seine vorwitzige Zunge, die sich in ihre Muschi bohrte und sie schier aus der Bucht katapultierte… Margot wusste nicht mehr, ob es die Gedanken an ihren Sohn oder die Finger ihrer Tochter waren, die ihren Nippel drückten, doch fühlte sie, wie ihre Sinne schwanden. Lisa löste sich, blickte mit verklärten Augen in Pauls, dann in ihr Gesicht und hauchte:

„Heute will ich dabei sein.“

Mit diesen Worten schlang sie ihre Lippen um Papas Mund. Margot erhob sich wie in Trance, strampelte die dünne Decke hinunter und stellte fest, dass Lisa immer noch Sporthose und T-Shirt trug. Sie kniete sich hinter ihre Tochter und schob ihr die Shorts samt Höschen über die Beine, darauf kroch sie zwischen Pauls Schenkel und betrachtete die zwei Küssenden, bis ihr Blick auf seinen Ständer fiel, der senkrecht über seiner Körpermitte emporragte. Margot beugte sich hinunter und schloss ihre Lippen um die Eichel. Mit wenigen Zungenschlägen verhalf sie Pauls Erektion zu voller Härte.

Als Lisa mit dunklen Augen zu ihr schaute, kniete sich Margot neben Pauls Kopf und bedeutete ihrer Tochter mit einem Lächeln, ihren Platz zu übernehmen. Lisa huschte wie ein Wiesel zwischen Papas Beine und stülpte den Mund über seine Schwanzspitze. Margot sah, dass Paul in hilfloser Lust auf seinem Rücken lag und zu ihr emporblickte. Noch während sie einen Schenkel über seinen Kopf schwang, um ihm ihren Po anzubieten, presste er das Gesicht in ihren Schoß.

Lisa schaute mit vollem Mund unter Margots Bauch hindurch und beobachtete mit geweiteten Augen, wie Papa Mamas Muschi aufaß. Als sie bemerkte, dass ihre Mutter ins Wanken geriet, löste sie sich und zerrte sie von Papa herunter, bis sie auf allen Vieren im Innenzelt kniete. Paul hatte sich erhoben, rutschte hinter Margot und schaute fragend ins Gesicht seiner Tochter, diese krabbelte flink zu ihm und schloss ihren Mund um seinen Ständer. Mit der rechten Hand tastete sie sich unter Margots Bauch hindurch und umfasste ihren Venushügel, den sie zu kneten begann.

„Lisa, jaaa!“ brach es aus Margot.

Bald wurde Papas Ständer in Lisas Mund ungeduldig. Sie rutschte zurück, packte entschlossen seinen harten Schwanz und dirigierte ihn an Mamas Muschi, dabei blickte sie in sein Gesicht und hauchte:

„Papa, ich will es sehen.“

Paul nahm sich alle Zeit und spielte mit seiner Eichel an Margots Schamlippen herum. Unablässig stupsten Lisas Finger, die über Mamas Lustknospe strichen, an seine pralle Erektion. Lisa geriet beinahe aus dem Häuschen, als sie sah, wie Papas Schwanzspitze Zentimeter um Zentimeter in Mamas Lustkanal verschwand. Margot hielt es nicht lange aus, denn Lisas geschickte Finger bewirkten, dass einige wenige Stöße genügten, um sie zum Aufheulen zu bringen.

Pauls Lenden zitterten, er hatte nicht damit gerechnet, dass ihm seine Frau so schnell entschweben würde, doch wartete er, bis sie sich beruhigt hatte und sich von ihm löste. Margot drehte sich keuchend um und sah den zuckenden Ständer ihres Mannes. Lisa kniete neben ihm und mutete in ihrer Erregung an wie ein Pony, das gleich davon galoppieren würde. Margot packte ihre Tochter an den Schultern und zog sie zu sich, gleichzeitig drehte sie sich auf den Rücken und schob Lisa über ihren Körper, bis sich ihr Po vor ihrem Gesicht befand.

Trotz seiner Aufruhr konnte es Paul kaum fassen, als er seine Frau beobachtete, die das Becken ihrer Tochter über ihren Kopf zerrte und die Zunge durch ihre zarten Schamlippen zog.

Als Lisas Beine zu zittern begannen, wusste Margot dass sie diesmal sehen wollte, was sie am Vortag nur durch die Zeltwände gehört hatte, sie riss den Kopf zurück und hechelte:

„Ich will sehen, Paul, wie du!…“

Ihre Worte gingen in ein Ächzen über, denn Lisa hatte den Kopf zwischen ihre Schenkel gequetscht und strich mit der Zunge über ihren Kitzler, doch Paul hatte begriffen, rutschte hinter seine Tochter und setzte seinen Schaft an ihre Schamlippen. Diesmal hatte er nicht so viel Geduld wie bei seiner Frau, sein Schwanz drängte vorwärts, trotzdem versuchte er sich zu zügeln und trieb seine Eichel nur in kleinen Schüben in Lisas engen Lustkanal. Als ihre Muschi seine Schwanzspitze umschloss, drang Margots Stöhnen unter Lisas Po hervor:

„Ja Paul!… Ach Lisa!… dein Papaaa!…“

Die fiepende Stimme seiner Tochter:

„Mama!… siehst du… Papa? …ich spüre… wie er…“

Margot lag unter Pauls Schwanz und wollte endlich sehen, wie dieser ganz in Lisa verschwand, sie starrte neben seinem Schaft nach oben in sein Gesicht und fauchte:

„Fick deine Tochter… sie wartet auf dich!“

Paul fühlte, wie seine Frau unter seine Eier fasste. Als sie diese unsanft nach vorne schob, versank sein Ständer schmatzend in Lisas Schoß. Zitternd schaute er an sich hinunter und beobachtete, wie sein harter Schwanz in sein Mädchen fuhr. Beim Zurückziehen bildete sich ein Ring, der sich um seinen Schaft schloss, als wolle er seinen mächtigen Ständer vom Hinausgleiten abhalten und ihn auffordern, erneut zuzustoßen. Schon begann Lisas Muschi seinen Schwanz zu würgen… Margots Hand, die seine Eier ein letztes Mal kräftig nach vorne drängte, und er mit aller Macht in seine Tochter spritzte, spritzte, spritzte.

***

Als Margot die Augen aufschlug, war Lisa über ihr verschunden, Paul kniete nach wie vor hinter ihrem Kopf. Da hörte sie den Reißverschluss vom angrenzenden Innenzelt, das musste ihre Tochter sein, die sich schlafend legte. Warum hatte sie es so eilig?… Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, denn sie vernahm Schritte auf dem Vorplatz, kurz darauf Timons Räuspern. Er betrat das Zelt, holte seine Zahnbürste und verschwand in Richtung Toilettenanlage. Paul und Margot richteten schnell ihre Betten und schlüpften unter die Decke. Sie wünschten Lisa durch die Trennwand gute Nacht, diese flüsterte zurück:

„Gute Nacht, Mama, gute Nacht Papa… morgen Abend hat Timon wieder Tennis, kann ich dann bei euch schlafen?“

***

Margot genoss es, allein und ungestört auf dem Badetuch zu liegen. Ihre Tochter nahm an diesem Tag mit ihrem Papa an einem Tennisturnier für Anfänger Teil, nur Timon hatte sie ans Meer begleitet. Er schnorchelte im Wasser herum und ließ sie in Ruhe, weil sie ihm zugesichert hatte, später mit ihm etwas abseits der Bucht tauchen zu gehen.

Doch Margot dachte noch nicht ans Baden, für sie gab es im Moment nichts Schöneres, als die Beine zu strecken und die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren. Das Tennisturnier würde den ganzen Nachmittag dauern, sie dachte daran, dass ihr Mann und Lisa sicher eine Pause nützen würden, um sich ins Zelt zurückzuziehen, hatte sie ihm doch am Mittag mit einem Augenzwinkern mitgeteilt, sie beabsichtige, den ganzen Nachmittag über in der Bucht zu bleiben.

Margot räkelte sich wohlig und holte die Bilder zurück, als Paul sie letzte Nacht von hinten nahm… ihre Tochter daneben, die jeden seiner Stöße gierig verfolgte… warum geriet sie fast außer sich, als sie unter Lisa lag und sehen konnte, wie Paul in sie fuhr?… oder war es die Zunge ihrer Tochter, die haargenau wusste, wo Mamas empfindlicher Punkt war?… Margot gab sich den Gedanken hin, die durch ihren Körper perlten, bis sie fühlte, dass sie dringend eine Abkühlung brauchte. Sie ergriff ihre Tauchsachen, ließ sich ins Meer sinken und schwamm ihrem Sohn entgegen. Er empfing sie mit der Taucherbrille im Gesicht und näselnder Stimme:

„Tauchen wir etwas außerhalb der Bucht, Mama?“

„Ja, haben wir doch abgemacht“, rief Margot und schwamm voraus. Timon folgte ihr. Nach einer Weile stellte sie fest, dass ihr das Meerwasser nicht die Abkühlung brachte, die sie gesucht hatte, denn ihr Sohn hielt gar nicht Ausschau nach Fischen, sondern nutzte die Sicht durch die Taucherbrille, um zwischen ihre Beine zu starren.

Margot erkannte unter der Wasseroberfläche den Felsen, auf dem sie jeweils beim Tauchen eine Pause einlegten, setzte die Füße ab und wartete auf Timon. Er schwamm um sie herum ohne aufzutauchen und betrachtete sie von allen Seiten. Als er kurz Luft holte und erneut abtauchte, stellte sich Margot gespreizt auf den Felsen und erlaubte ihm, rücklings zwischen ihren Beinen hindurch zu schwimmen.

Schließlich tauchte er auf, stand vor ihr auf den Felsen und streifte sich die Brille vom Kopf. Während er die Innenseite seine Brille mit Spucke einrieb, hielt Margot Ausschau nach Fischen. Sie blickte um sich und sah etwas Dunkles, das sich unter der Wasseroberfläche näherte. Mit einem spitzen Schrei sprang sie hoch und klammerte sich mit den Schenkeln um Timons Hüfte.

„Was hast du?“ wollte er verdattert wissen.

Margot zeigte aufs Wasser, doch sogleich machte ihr entsetzter Gesichtsausdruck einem verlegenen Lächeln Platz, sie atmete auf:

„Ach ich Dummchen“, ist ja nur ein Fetzen Seegras… „und ich habe bereits gedacht, es sei ein Haifisch.“

Sie umschlang theatralisch Timons Nacken, stupste mit einem Finger auf seine Nase und rief:

„Mein Retter, mein Held!“

Margot entspannte ihre Beinmuskeln und wollte an ihrem Sohn hinunterrutschen, doch stellte sie mit Entzücken fest, dass eine Erektion sie am Weiterkommen hinderte.

„Was haben wir denn da?“ flüsterte sie in sein Ohr, muss ich mich vielleicht vor einem anderen Ungeheuer fürchten?…“

„Wenn du so an mir hochspringst, Mama…“, versuchte Timon zu erklären.

„Ich hab’s schon vorher beim Schwimmen bemerkt“, raunte Margot, „du hast dir deine Mami wieder einmal sehr genau angeschaut.“

Margot löste sich nur ungern von ihrem Sohn, hätte sie sich doch stundenlang an ihn klammern können, um seinen Schaft zu spüren, der sich an ihre Vulva schmiegte, doch löste sie sich lachend, stülpte die Taucherbrille über und ließ sich rücklings ins Wasser fallen. Schon war sie untergetaucht.

Timon verlor keine Sekunde und verfolgte seine Mutter unter Wasser. Erneut umkreiste er sie und tauchte in einiger Distanz auf, um Luft zu holen. Er schwamm zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch und betrachtete ihre prallen Schamlippen, die sich hinter dem straffen Gewebe ihres Bikinis wölbten. Margot schwamm an der Oberfläche und schaute ihm zu, wie er mit trägen Schwimmbewegungen rücklings unter ihr hindurch tauchte. Sie genoss es, seine Augen zwischen den Schenkeln zu spüren, und vergewisserte sich jedes Mal mit einem Blick durch ihre Taucherbrille, dass sich seine Erektion im kühlen Wasser kein bisschen beruhigt hatte.

Plötzlich seine Hände an ihren Fußgelenken, die sie mit Kraft hinunter zerrten. Margot versank wie ein Korkzapfen unter der Wasseroberfläche. Prustend und wild mit den Armen rudernd tauchte sie wieder auf. Timon holte wenige Meter neben ihr Luft und tauchte erneut ab, doch diesmal sah sich Margot vor. Als er nach ihren Füßen schnappte, zog sie diese hoch. Timon versuchte nachzufassen und kam höher, doch bereits hatte Margot ihre Oberschenkel um seinen Kopf geschlossen.

Nun war der Lausebengel außer Gefecht, dachte sich Margot mit diebischem Vergnügen und nahm sich vor, ihren Sohn eine Weile zappeln zu lassen. Timon blieb in seiner misslichen Lage ruhig, Margot wusste schon nach wenigen Augenblicken warum, er presste seine Gesicht in ihren Schoß, und sie spürte, wie sich seine Hände um ihre Pobacken schlossen… dann seine Zunge, die über den glatten Stoff ihres Bikinihöschen strich, immer und immer wieder, jedes Mal über ihre empfindliche Stelle!… Margot sank nach hinten und öffnete die Beine, doch Timons Zunge wurde zunehmend drängender… endlich Blasen, die aufstiegen, ein letztes mal Timons Finger, die sich in ihre Hinterbacken krallten, Sekunden später sein Kopf, der aus dem Wasser schoss.

Als Margot sah, dass sich ihr Sohn keuchend und schnaubend, aber unbeschadet erholte, lachte sie auf und schwamm auf dem Rücken davon. Timon folgte ihr wie ein Otter, seine Taucherbrille war auf halber Höhe vom Wasser umspült. Einmal schaute er ihr direkt in die Augen, abwechselnd unter die Wasseroberfläche… Margot wusste genau, wohin er blickte.

Sie erreichte am felsigen Ufer einen hängenden Felsen, unter dem sie hindurchschwimmen konnte zu einer winzigen Sandbank. Margot setzte sich schnaufend auf den warmen Sand und lehnte den Rücken an die Felswand, sie musste die Beine anwinkeln, damit sie die Füße auf dem Trockenen absetzen konnte. Als sie die Taucherbrille abstreifte und nach oben blickte, bemerkte sie, dass die Felswand, die sie umgab, einen Kamin bildete, durch den sie das Blau des Himmels sehen konnte. Timon näherte sich unter dem azurfarbenen Dämmerlicht des Felsens und kniete sich vor sie. Immer noch atmete er tief, als er seine Taucherbrille abstreifte und japste:

„Mann, hast du kräftige Beine!“

„Selber schuld“, kicherte Margot, „wenn du nur so zum Spaß wehrlose Frauen belästigt…“

Doch dann hatte sie Erbarmen mit ihrem Sohn und lachte:

„Du Armer, du hast ja gar keinen Platz mehr auf dem Sand… komm nach oben.“

„Ist viel zu eng hier, Mama, wenn ich noch näher zu dir rutschte, erdrücke ich dich am Felsen.“

„Verdient hätte ich’s ja“, kicherte Margot, „schließlich habe ich dich im Wasser fast erwürgt.“

Timon wusste nicht wohin mit seinen Händen und verrenkte seine Arme, um sich an den Wänden des Kamins abzustützen, Margot schlug vor:

„Komm, leg die Hände auf meine Knie, sonst holst du dir noch eine Zerrung.“

Er umfasste Mamas Kniescheiben und blickte verlegen in ihr Gesicht, denn an Land wagte er es nicht, seine Augen zwischen ihre gespreizten Schenkel zu richten, obschon ihn das Relief ihrer Schamlippen, das er aus den Augenwinkeln wahrnehmen konnte, magisch anzog. Margot schaute um sich und strahlte:

„Einfach herrlich, diese Grotte… sowas glaubt man doch nur in der Südsee zu finden, und nicht bloß beim Zelten am Mittelmeer… dann ist erst noch weit und breit keine Menschenseele… wie auf einer richtigen Abenteuerinsel.“

„Da komme ich mir doch gleich vor wie Robinson“, grinste Timon.

„Und ich bin Freitag, deine Gefährtin“, kicherte Margot.

„Das war aber ein Mann.“

„Vielleicht auch besser so“, gluckste Margot, „wer weiß, was den beiden sonst alles in den Sinn käme, wären sie ganz allein auf der Insel.“

Timon sah, dass seine Mutter durch den Kamin in den Himmel schaute, und er nützte die Gelegenheit, einen Blick zwischen ihre Beine zu werfen. Margot bekam sehr wohl mit, dass ihr Sohn sie wieder begutachtete, sie seufzte innerlich, als sie sich einmal mehr eingestehen musste, wie sehr sie das mochte. Sie lehnte sich zurück und hob mit geschlossenen Augen den Kopf, als würde sie durch den Kamin in den Himmel schauen, sie murmelte:

„Wie friedlich das hier ist… nur das Plätschern vom warmen Meerwasser… nur du und ich…“

Margot schwelgte im Gefühl, den Blicken ihres Sohns ausgeliefert zu sein, und sie erschauderte, als Timons Hände auf ihren Knien unruhig wurden und sich kaum merkbar zu regen begannen, dabei spürte sie, wie sich in die Nässe ihres Bikinis eine zweite Art Feuchtigkeit mischte, die ihr wohlvertraut war.

„Himmel, mein Sohn!… mein Sohn macht mich ganz nass!“ blitzte es durch ihren Kopf, und weiter durch ihren Körper bis in ihren Schoß.

„Ist es hier nicht wunderbar?“ seufzte sie und öffnete die Augen, sie blickte ins gerötete Gesicht ihres Sohns. Als Margot die Augen nach unten nahm, sah sie sogleich warum, denn die Ausbuchtung in seinen Badeshorts zersprengte schier den Stoff.

„Magst du es, mich so anzuschauen?„ hauchte sie. Timon räusperte sich bloß.

„Ich auf alle Fälle liebe es, wenn du mich so ansiehst“, raunte sie und fasste zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch den Saum seiner Hose. Timon blickte mit sprachlosem Staunen an sich hinunter. Immer noch hatte er beide Hände auf Mamas Knien abgestützt und beobachtete, wie sie seine Shorts behutsam über seinen pulsenden Schwanz streifte. Margot umschloss ihn mit einer Hand und flüsterte:

„Ich mag es ebenso, dich zu betrachten.“

„Ja Mama, ich auch“, keuchte Timon, „als du dich vor dem Innenzelt hinuntergebeugt hast… das hat… das hat mich ganz verrückt gemacht.“

Timon fühlte, wie seine Knie weich wurden. Mama schob die Shorts über seine Beine, langte mit gekreuzten Armen zwischen seinen Schenkeln hindurch und knetete seine Pobacken, dabei kam ihr Kopf zusehends näher, bis ihre gespitzten Lippen auf seiner Eichel aufsetzten. Timon kam Mama mit seinem Becken entgegen und sah, wie sie seine Schwanzspitze in ihren Mund saugte. Halb stöhnte er, halb stotterte er:

„Mama, du… ich… du bist… Mama…“

Doch bald raubten ihm ihre Lippen den Atem. Timon sah durch bunte Flecken vor seinen Augen, wie Mama in sein Gesicht blickte und hinter ihren geschlossenen Lippen die Zunge unablässig um seine Schwanzspitze kreisen ließ. Als Margot fühlte, dass es ihr Sohn nicht mehr lange machen würde, erhob sie sich in aller Eile, stützte sich aufrecht stehend an der Felswand ab und forderte ihn auf:

„Mach’s nochmals… wie vorher im Wasser!“

Timon ließ sich das nicht zweimal sagen, er sank auf die Knie und wollte den Kopf zwischen Mamas Beine zwängen, doch hielt sie ihn zurück, legte seine Hände auf die Seiten ihres Bikinis und zischte atemlos:

„Aber diesmal richtig!“

Timon verstand, wiegelte das nasse Stück über ihre Beine und zupfte es von ihren Füßen. Margot öffnete ihre Schenkel und machte ihrem Sohn Platz. Er presste sogleich sein Gesicht in ihren Schoß, jedes Mal, wenn er Luft holte, schob sie ihm ihr Becken ein Stück weiter entgegen, dabei nahm sie wahr, wie feucht sie vorher allein durch seine Augen geworden war.

Margot umfasste Timons Kopf und wollte ihn an die Stellen dirigieren, an denen er sie zum Wahnsinn treiben konnte, doch war das nicht nötig, als hätte ihr Sohn nie etwas anderes gemacht, fand seine Zunge all die Punkte, an denen er sie zum Zerfließen brachte und sie schließlich zwang, einen Fuß auf einem Felsvorsprung abzusetzen. Nach und nach schienen Timons Zunge und seine Hände überall zu sein, doch was war das?…

„Nicht doch, Timon!“ keuchte Margot, „was machst du?… nimm deinen Finger!… nimm ihn… tiefer, du Ferkel!“

Timons Daumen bohrte sich Stoß um Stoß in ihr Arschloch, während seine Zunge zwischen dem Kitzler und ihrem Lustloch wild hin und her wechselte. Margot riss die Augen auf und starrte an sich hinunter, ihr Sohn würde sie mit seinen Zungenschlägen sogleich zu einem Ende bringen.

Margot war es, als schwebte sie durch den Felskamin zum Himmel hinauf, doch sie durfte noch nicht, zuerst wollte sie Timon in sich spüren! Sie löste sich, zog ihn an den Schultern hoch und stemmte den Rücken gegen die Felswand. Margot schob ihrem Sohn verlangend ihr Becken entgegen, bis er mit zittrigen Händen seine Schwanzspitze an ihre Schamlippen setzte und bis zum Anschlag in ihrem Schoß versank.

Timons Blick wechselte zwischen seinem Schaft, der schmatzend in seine Mutter eindrang und ihren Augen, die mit ohnmächtige Lust durch ihn hindurch starrten. Er versuchte etwas zu sagen, doch drang nur ein Röcheln aus seiner Kehle, er schaute flehend ins Gesicht seiner Mutter, nahm einen zweiten Anlauf und krächzte:

„Mama!“

„Timon!“ kam es keuchend zurück.

„Ich bin in dir!“

„Ja Timon… hör nicht auf… komm in deiner Mama!“

„Ich wusste nicht… Mama… dass es… es ist so…“

„… schön… mein Junge… nimm mich… tiefer!“

„Ich hab mir das… so gewünscht Mama… als ich den Schatten… von dir und Papa… gesehen habe.“

„Ja Timon, ich auch… als Papa mich… genommen hat… du und Lisa daneben… in eurem Zelt… ich habe mir vorgestellt… ihr beide… würdet mich sehen… mit Papa… dann du und ich… so tief wie jetzt… oh Timon!…“

„Ich komme… Mama… ich kann… nicht mehr!…“

„Ich auch… mein Junge… komm in… mir!“

„Ich will… immer wieder… in dir sein… Mama!“

„Ja Timon… fick deine Mama… schneller… ich komme!…“

„Mamaaa!“

„Timooo!“

Das Aufschreien der beiden wurde von den dumpfen Wänden der Grotte verschluckt, und bald war nur noch das leise Plätschern des Wassers zu vernehmen. Margot verharrte in ihrer Stellung und spürte, wie sich Timons Erektion nach und nach aus ihr zurückzog. Sobald sie wieder ruhig atmen konnte, machte sich in ihr eine prickelnde Entspannung breit. Mit schelmischem Lächeln löste sie sich von ihrem Sohn und flüsterte:

„Warte, ich wasche mich mal schnell.“

Mit einigen Schwimmzügen war sie aus der Grotte verschwunden, drehte eine Runde im offenen Wasser und lachte unter dem vorhängenden Felsen zu Timon hinein, der sich gebückt hatte um zu sehen, was seine Mutter trieb. Sie schwamm zu ihm zurück, tauchte wie eine Badenixe aus dem Wasser, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und bemerkte zufrieden:

„So, jetzt bist du an der Reihe.“

Auch Timon tauchte unter dem Felsen hindurch ins offene Wasser. Als er in die Grotte zurückschwamm, bückte sich Mama gerade nach dem Bikinihöschen. Er schob sich mit den Ellbogen auf die Sandbank und betrachtete seine Mutter von hinten, die sich vorneigte, um ins Höschen zu steigen.

„Das musst du jetzt jeden Morgen für mich machen, Mama“, seufzte er.

Margot drehte sich um, ging vor ihrem Sohn in die Hocke und legte eine Hand um seinen Hals. Sie zog ihn zu sich, drückte ihm einen warmen Kuss auf die Lippen und flüsterte:

„Wann immer du willst, mein Junge… aber nur, wenn uns niemand sieht.“

„Versprochen, Ma“, antwortete Timon, wälzte sich auf den Rücken und schaute verkehrt herum zu, wie seine Mutter in ihren Bikini stieg. Als sie diesen zurechtzupfte und lächelnd zu ihm hinunterblickte, stellte sie glucksend fest:

„Na, dein Kleiner hat offenbar noch nicht genug, der ist ja wieder gehörig gewachsen.“

„Wenn du dich so vor mir anziehst, macht mich das gleich anders… egal, im Wasser kühlt der sich schon ab, ich schlüpfe draußen in meine Badeshorts.“

Timon fasste seine Hose und machte sich bereit, Fuß voran ins Wasser zu rutschen. Bevor er sich von der Sandbank abstieß, blickte er noch einmal nach hinten und sah, dass seine Mutter eine Hand auf den Bauch legte und ächzte:

„Uups! Ich glaube, ich muss mal für kleine Mädchen.“

„Kein Problem, Mama, grinste Timon, das kannst es ja beim Zurückschwimmen machen, das Meer ist groß genug… ich werde es auch ganz bestimmt nicht weiter erzählen.“

Mit einem Schlag war die Szene in Margots Kopf, als sie sich vor einigen Tagen in der kleinen Nebenbucht allein wähnte und sich in eine Felsspalte kauerte, um zu pinkeln… dann die Brille, die aus dem Wasser tauchte, Timons Augen, die bis zum letzten Tropfen verfolgten, wie es aus ihr floss… Margot schüttelte die Gedanken von sich und lachte:

„Stört es dich nicht, wenn du neben mir her schwimmst und weißt, dass ich ins Wasser pinkle?“

„I wo, Mama, wo denkst du hin, auch ich gehe im Meer nicht aus dem Wasser, falls ich mal pinkeln muss.“

„Ich weiß nicht“, seufzte Margot, „jedes Mal, wenn ich im Meer bade und mal pinkeln sollte, habe ich Angst, dabei unterzugehen… ich muss mich entspannen können.“

„Lege dich im Wasser doch einfach auf den Rücken“, schlug Timon vor.

„Habe ich bereits probiert“, erwiderte Margot, „ich habe jede Menge Wasser geschluckt.“

Erneut drängte sich das Bild aus der Nebenbucht in Margots Kopf: die Taucherbrille… wie es aus ihr sprudelte… Timons Augen… Als würde ihr jemand Anweisung erteilen, stellte sich Margot breitbeinig über ihren Sohn, der rücklings auf der Sandbank lag. Sie rutschte mit den Füßen ins Wasser, kauerte sich zu ihm hinunter und raunte:

„Würde es dich stören, wenn ich es hier mache?“

„Kein Problem“, antwortete Timon, „ich warte draußen im Wasser.“

„Könntest du solange hier bleiben?“

„So hast du doch gar keinen Platz hier… stört dich das nicht, wenn jemand dabei ist?“ wunderte sich Timon.

„Aber doch nicht vor dir“, kicherte Margot, „schließlich hast du mir als kleiner Junge oft beim Pinkeln zugesehen.“

„Du meinst, Mama, das macht dir nichts aus, wenn du?…“

„Hilfst du deiner Mami beim Pinkeln?… schließlich habe ich dir früher auch geholfen…“

„Was hast du gemacht?“

„Als du klein warst, habe ich dich ins Bad gebracht. Manchmal hast du noch halb geschlafen, dann habe ich deine Pobacken gedrückt.“

Während ihrer Worte ging Margot in die Hocke und verharrte über Timons gespreizten Beinen.

„Willst du wirklich?…“ fragte er zaghaft.

„Geht ja alles ins Wasser“, kicherte Margot, „nimm deine Beine auseinander.“

Timon stützte sich auf die Unterarme, schob seine Beine auseinander, bis sie an Mamas Knöchel stießen, und starrte hypnotisiert auf ihr Bikinihöschen. Als nichts geschah, murmelte sie verlegen:

„Ich weiß nicht, irgendwie geht es nicht.“

Timon ließ sich auf dem Rücken ins Wasser gleiten und legte seine Handflächen unter ihren Po. Er drückte sanft Mamas Hinterbacken, blickte gebannt auf ihr Bikinihöschen… immer noch nichts.

„Ich glaube“, flüsterte Margot verlegen, „ich schäme mich ein bisschen… ich habe mich gerade daran erinnert, dass ich dir früher beim Pinkeln dein Zipfelchen gedrückt habe, das hat immer geholfen.“

In seiner Verwirrung dachte Timon daran, wie er in der kleinen Bucht aufgetaucht war und mit Schrecken feststellte, dass seine Mutter auf der kleinen Sandbank kauerte, ihr Bikinihöschen zur Seite geschoben hatte und pinkelte. Zwar wollte er sogleich verschwinden, doch war er vor Erregung gelähmt, als er sah, wie es aus ihr floss, und Mamas Augen ihn hinderten, sich zurückzuziehen… und nun kauerte sie über ihm und wollte…

Timon erwachte nur halb aus seinem Traum, er rutschte einen Armbereit ins Wasser, bis sich sein Kopf zwischen Mamas Schenkeln befand, er legte eine Hand auf die Stoffbedeckte Erhebung vor seinem Gesicht und strich sanft darüber. Seine Augen wechselten zwischen dem Gesicht seiner Mutter, die konzentriert zu ihm hinunterblickte, und ihren geschwungenen Hügeln, die sich seinen streichelnden Fingern entgegenreckten.

„Geht’s so?“ hauchte er und sah, dass Mamas Augen zunehmend größer wurden, gleichzeitig bewegten sich ihre Knie immer weiter auseinander.

„Jaaa“, kam es gedehnt aus Margot, „es geht… gleich… deine Hand ist so… aber der Bikini spannt… vielleicht solltest du… das würde helfen…“

Mit jedem ihrer Worte senkte Margot ihr Becken tiefer. Timon griff unter den Saum des Bikinis und schob ihn zur Seite. Mamas Muschi wölbte sich ihm entgegen, so nahe, dass er ihre Wärme auf seinen Wangen fühlen konnte. Timon dachte an Mamas Worte, fasste mit beiden Händen ihre Schamlippen und begann sie sanft zu kneten. Als er in ihr Gesicht blickte, schaute sie mit trunkenen Augen zu ihm hinunter und seufzte:

„Oh Timon… ich spüre… ja… ich bin gleich… soweit.“

Timon legte seine Hände zurück auf Mamas Pobacken und wartete gespannt, doch Margot bemerkte, dass er aufgehört hatte sie zu massieren und flehte:

„Wie vorher, Timon, wie vorher!“

Timon tastete sich mit beiden Händen zwischen die Schenkel, ohne Mama aus den Augen zu verlieren, fasste ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigfinger und zog sie behutsam auseinander. Margot hauchte:

„Ja, Timon, du machst das… Timon, du bist…“

Timon hatte die Schamlippen so weit auseinander gezogen, dass er die Öffnung sehen konnte, aus der Mamas Strahl dringen sollte.

„Du bist so schön hier“, flüsterte er verzaubert und zupfte ungeduldig an ihrer Muschi. Mama schien unter seinen Berührungen zu zerfließen, denn ihre Beinmuskeln entspannten sich, sie raunte:

„Gefalle ich dir?… guckst du dir deine Mami an?… du willst alles ganz genau wissen… du Schlingel… willst sehen… wie früher… wie es aus mir… Timon… ich glaube… ja… es kommt!…“

In dem Moment schoss ein Strahl zwischen ihren Schamlippen hervor und sprühte über Timons Gesicht. Margot schaute an sich hinunter und versuchte zurückrutschen, doch ihr Sohn griff mit beiden Händen unter ihren Po und drückte ihr Becken mit Kraft auf sein Gesicht, ihr war, als würde er versuchen, mit der Zunge den Strahl zu unterbrechen. Gurgelnd und spuckend schnappte er nach Luft, um sein Gesicht sogleich wieder in ihren Schoß zu pressen, so lange, bis es nur noch aus ihr tropfte.

Margot verharrte über Timons Kopf und strich ihm liebevoll durchs Haar. Nie zuvor hatte ihr jemand so unverschämt nahe beim Pinkeln zugesehen, schon gar nicht ihr Sohn, und dann hatte dieses Ferkel auch noch seinen Mund um ihre Muschi geschlossen… Margot fühlte, wie sie in Aufruhr geriet, am liebsten hätte sie die Uhr eine Minute zurückgedreht, um sich erneut über Timon zu bücken, immer und immer wieder sollte er zusehen, wie es aus ihr floss.

Sie blickte an sich hinunter und sah, dass ihr Sohn mit seiner Zunge jedes übriggebliebene Tröpfchen von ihren Schamhaaren leckte. Wankend tastete sie nach hinten und stellte fest, dass seine Hüfte gerade über die Wasserlinie ragte, sein pochender Ständer reckte sich in die Höhe. Margot rutschte nach hinten, setzte Timons Eichel an ihre Schamlippen und verschlang mit ihrem Schoß seinen Schwanz. Jedes Mal, wenn sie sich fallen ließ, spritzte Meerwasser an die Wände der kleinen Grotte, ihre Bewegungen wurden stürmischer, sie hechelte:

„Ich werde… nie mehr… ohne dich… pinkeln.“

„Ich hab dich… noch nie so… oh Mama…“

Timon stützte sich auf die Unterarme um sehen zu können, wie seine Mutter ihr Becken unablässig über seinen Ständer stülpte, dabei an sich hinunterblickte und keuchte:

„Ich wusste gar nicht.. wie schön… wenn du mir… beim Pinkeln… zusiehst…“

Plötzlich riss sie den Kopf hoch und starrte in seine Augen.

„Fick mich… mein Junge… ich komme gleich!“

Timon war es, als würde sein Schaft Mamas Schamlippen immer weiter auseinander quellen lassen. Bald waren es ihre Scheidenmuskeln, die seinen Schwanz würgten, bis es in ihm hochstieg und er seine Ladung in seine Mutter spritzte, spritzte, spritzte, selbst als sich ihr Aufschreien im dumpfen Gewölbe verloren hatte, spürte er, wie Mamas Muschi nicht aufhören wollte ihn zu melken.

Erst allmählich kam sie zur Ruhe, blieb auf ihm sitzen und lächelte ihn mit verschwitztem Gesicht an. Erschöpft schlüpfte Timon in seine Badehose, während Mama ihr Bikinihöschen zurecht rückte, dann ließen sie sich beide ins Wasser gleiten und schwammen zurück in ihre Bucht. Auf halbem Weg machten sie eine Pause auf dem Unterwasserfelsen. Margot umarmte ihren Sohn, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und flüsterte:

„Schwimmen wir morgen wieder in die blaue Grotte?“

„So oft du willst, Mama“, strahlte Timon hinter den Gläsern seiner Taucherbrille.

„Gut“, lachte Margot, „zuerst überlege ich mir aber, wie ich dich morgen wecken werde.“

****
„Reichst du mir bitte das Öl?” fragte Margot und drehte sich zu ihrer Tochter, die barbusig neben ihr auf dem Badetuch kniete und ihren Bauch einstrich.

„Hier Mama”, antwortete Lisa und streckte die Flasche hin. Margot kniete sich vor ihre Tochter, schlüpfte aus ihrem Oberteil und ließ sich Öl in die Handfläche träufeln. Während sie ihre Haut einrieb, begutachtete sie Lisas Vorderseite:

„Deine Brüste sind gewachsen die letzten Jahre, auf die kannst du wirklich stolz sein.”

„Aber deine sind genauso straff wie meine, Mama”, erwiderte Lisa, „ich wünsche mir das später auch einmal… ich hoffe, ich habe deine Brüste geerbt.”

„Ganz sicher nicht Pauls”, gluckste Margot und wollte wissen:

„Wann eigentlich kommen die beiden an den Strand?”

„Die kommen heute Nachmittag gar nicht”, wusste Lisa, „Timon hat mir beim Zelt oben gesagt, Papa und er würden am Plauschturnier teilnehmen, und das dauert bis in die Nacht.”

„Na gut, spielen sie halt Tennis”, seufzte Margot und ließ ihre Augen über den Strand schweifen, „dann genießen wir die Sonne ganz alleine für uns.”

„Macht doch nichts”, kicherte Lisa und blickte um sich, „das kommt mir gerade recht.”

Sie schlüpfte aus ihrem Bikinihöschen, kniete sich mit ihrer Kehrseite zu Mama aufs Badetuch und bat sie:

„Kannst du mir den Rücken machen?”

„Klar”, entgegnete Margot und ergriff die Flasche. Sie verteilte Öl auf Lisas Hinterbacken und fragte belustigt:

„Weißt du eigentlich, dass du dich hier in der Bucht ganz nackt präsentierst?”

„Egal Mama, ist ja niemand hier.”

Als Margot auch Lisas Beine eingeölt hatte, drückte sie ihrer Tochter die Flasche in die Hand und lachte:

„Eigentlich hast du recht, wenn wir schon alleine sind, so will ich das auch mal ausprobieren.”

Bereits hatte sich Margot ihres Bikinis entledigt und saß auf ihren Unterschenkeln. Lisa nahm Öl und begann Mamas Hinterseite einzustreichen.

„Das Öl ist fast alle”, stellte sie fest und schüttelte die Flasche.

„Na, für unseren Hintern wird’s wohl gerade noch reichen”, bemerkte Margot und drehte sich um. Erst jetzt wurde ihr gewahr, dass sie beide mitten auf dem Strand nackt voreinander knieten. Sie gluckste auf und hielt sich den Handrücken vor den Mund.

„Warum lachst du?” wollte Lisa wissen.

„Ich habe eben daran gedacht…”, flüsterte Margot, „weißt du noch, die beiden Mädchen da drüben?… die haben auch nackt voreinander gekniet, genau wie wir jetzt.”

„Und sie haben sich gegenseitig die Muschi eingeölt”, kicherte Lisa.

„Ich habe mich am Strand noch gar nie da unten eingerieben”, überlegte Margot und blickte auf den Venushügel ihrer Tochter.

„Willst du’s mal versuchen?” fragte Lisa und hielt ihrer Mutter die Flasche hin. Margot überlegte, dann entschied sie:

„Also gut, brauchen wir dieses Bisschen Öl auf!”

Lisa leerte den Rest in ihrer beide Handflächen, während Margot bemerkte:

„Wenn wir zurückgehen, kaufen wird neues.”

Sie wollte die Öllache in ihren Schritt führen, da war schon Lisas Hand, die sich zwischen ihre Schenkel schob.

„Eigentlich… habe ich gedacht… ich würde selbst…”, begann Margot, aber Lisas ölige Finger strichen über ihre Schamlippen und raubten ihr die Worte. Margot betrachtete den kleinen Ölsee in ihrer Hand und erklärte:

„Na gut, schließlich haben wir bei den Mädchen gesehen, wie’s geht.”

Mit diesen Worten führte sie ihre Hand zwischen Lisas Beine und drückte das Öl in ihre Scham.

„Das ist komisch, Mama”, kicherte Lisa, „das fühlt sich so anders an, als wenn ich mich selbst da unten berühre.”

„Geht mir auch so”, erwiderte Margot und hüstelte. Als sie spürte, dass Lisa einen Finger bis zu ihrer Pospalte schob, fragte sie aufgeregt:

„Was machst du da, Kind?”

„Ich wollte nur wissen”, murmelte Lisa, „wie das ist, weil… ich habe gesehen, dass Timon das bei dir auch gemacht hat.”

„Hast du gesehen?” fragte Margot verwirrt, doch dann schien sie sich an etwas zu erinnern und lächelte:

„Auch ich habe beobachtet, dass dir dein Papa den Po eingeölt hat, etwa so…”

Margot fuhr mit der Hand zwischen Lisas Pospalte, streichelte sich immer tiefer, bis sie mit der Fingerspitze ihre Rosette ertasten konnte. Im selben Augenblick grub sich Lisas öliger Finger zwischen ihre Hinterbacken und kreiste um ihr Arschloch.

„Ih Lisa”, stieß Margot aus, aber ihre Tochter fuhr unbeirrt weiter, ihre Rosette zu erspüren und hauchte:

„Hat Timon auch?…”

„Nicht doch”, keuchte Margot und nahm ihre Hand ein klein wenig zurück. Lisa folgte ihrer Bewegung, dabei glitt ihr Finger durch Mamas Spalte. Margot zuckte auf, dann sank sie zusammen und tastete sich durch die Schamlippen ihrer Tochter. Lisa kam ihr mit dem Becken entgegen und keuchte:

„Weißt du… was ich mir… überlegt habe… Mama?”

„Nein”, presste Margot hervor und wand sich unter Lisas Liebkosungen.

„Ich möchte mir auch einmal die Haare rasieren, wie die beiden Mädchen… wie Silvia und Maja.”

„Eigentlich habe ich mir auch gedacht”, antwortete Margot kurzatmig, „ich könnte meinen Busch etwas stutzen.”

Obwohl Lisas Hand zwischen ihren Beinen unerträglich wurde, fuhr Margot weiter, den Finger durch die zarte Muschi ihrer Tochter zu ziehen. Als sie fühlte, dass sie beide sich langsam dem Punkt ohne Wiederkehr näherten, gab sie sich einen Ruck, nahm die Hand zurück und griff nach ihrem Bikini. Sie streifte ihn über die Füße und wollte sich wieder aufs Badetuch legen, doch sie überlegte es sich anders und schlug vor:

„Ich habe eine Idee… wenn unsere Männer schon den ganzen Tag beim Tennisturnier sind, dann könnten wir die Gelegenheit nutzen für unsere Schönheitspflege, schließlich kommt die beim Campieren immer zu kurz.”

„Du meinst gleich jetzt, Mama?”

„Ja!… so hätten wir genug Zeit bis zum Abend.”

Beide packten sie ihre Sachen zusammen und machten sich auf den Weg zum Zelt. Als sie beim Supermarkt vorbeigingen, kam Margot in den Sinn:

„Ach ja, neues Öl müssen wir kaufen… komm Lisa, gehen wir hinein… Lisa?… wo bist du?…”

„Pssst!” kam es hinter einem Busch hervor, sogleich sah Margot, weshalb sich ihre Tochter hinter einer Hecke versteckt hatte: Rosi der Tennis-Johannes hinkte ein Liedchen pfeifend vor dem Laden vorbei.

„Na, wenigstens sieht er mit seiner dunklen Sonnenbrille etwas vorteilhafter aus als gestern”, bemerkte Margot, als sich Lisa wieder hervorwagte. Diese blickte Rosi nach und wunderte sich:

„Heute reicht sein Handverband bis zum Ellbogen, warum wohl?”

„Ach”, gluckste Margot, „gestern war er im Laden hier, ich zufälligerweise auch. Die Mädchen sprechen alle deutsch, da hat er sich als Supermarkt-Ranicki vorgestellt und ihnen erklärt, wie sie den Laden umsatzträchtiger einrichten können.”

„Was hat das mit seinem Verband zu tun?”

„Rosi hat gleich selbst Hand angelegt und begonnen, die Regale umzustellen. Die Mädchen haben ihn von seinem Vorhaben nicht abbringen können. Als ein Gestell zusammengebrochen ist, hat ihn eine in den Unterarm gebissen… danach hat er sich verkrümelt.”

„Also ich hätte es mit seinen Fingern probiert”, murrte Lisa.

„Komm!” forderte Margot ihre Tochter auf, doch diese zögerte:

„Glaubst du wirklich, dass wir das Öl brauchen?”

„Aber sicher, die Flasche ist ja leer… wie kommst du darauf?”

„Ach, ich habe nur so gedacht, weil… Leonie der Zwölfte, der vom Tennisplatz, hat mir gestern gesagt, wir würden zuviel Öl und Hautcreme verbrauchen…”

„Du meinst den mit der zerknautschten Lederhaut?”

„Ja, der… Leonie12 hat mir gesagt, er schmiere sich an der Sonne nie ein, von dem Zeug profitiere nur L’ Oréal.”

„Ach, wir kaufen ja eine andere Marke… aber vielleicht cremt er sich bloß nicht ein, weil er möglichst alt werden will… mit seiner Haut jedenfalls hat er’s bereits geschafft.”

„Wie meinst du das?” fragte Lisa.

„Guck ihn dir doch mal an!… so alt wie er aussieht, wird der nie!… komm jetzt.”

Sie betraten den Laden, und Lisa verschwand hinter den Gestellen auf der Suche nach Öl. Sie kam mit einer Flasche in der Hand zurück und sah, dass Mama vor dem Regal mit Rasierartikeln stand und den Kopf suchend hin und her bewegte.

„Kaufst du etwas für Papa?” wollte sie wissen.

„Eh, nein”, murmelte Margot, „wie ich schon am Strand gesagt habe, ich möchte mich etwas stutzen da unten.”

„Ich verstehe gar nicht, warum du dir die Bikinilinie machen willst, du hast kein einziges Härchen an den Beinen.”

„Ich weiß”, stimmte ihr Margot zu, „aber…”

Sie blickte um sich und flüsterte:

„… ich möchte meinen Busch etwas schmaler schneiden… Paul wird das sicher gefallen.”

In dem Moment tippte ihr jemand auf die Schulter. Als sich Margot umdrehte, erkannte sie die Mädchen vom Strand.

„Hallo Silvia, hallo Maja”, begrüßte sie unsicher die zwei. Silvia schien zu wissen, was sie suchte, denn sie fragte gleich mit vertraulicher Stimme:

„Bikinilinie?”

„Eh… ja, ist wieder mal nötig”, stotterte Margot und ergriff im Gestell einen Beutel mit pinkfarbenen Rasierern, da schlug Maja vor:

„Darf’s auch etwas Anderes sein?”

„Wie meinen sie das?”

„Nun”, übernahm Silvia die Worte ihrer Freundin, „wollen sie etwas mehr schneiden als bloß ihre Bikinilinie?…”

„Warum nicht?” kicherte Margot verlegen. Maja nahm ihr den Beutel aus der Hand, legte ihn zurück und wählte einen Herrenrasierer, dabei erklärte sie:

„Kostet etwas mehr, ist aber viel besser, der hat drei Klingen, die zupfen nicht an den Haaren… und es gibt keine Pickel.”

„Und vor allem schneidet er babyglatt auf der Haut, ich meine… unter dem Bikini”, lächelte Silvia.

„Wenn sie meinen…”, erwiderte Margot verdattert.

Maja blickte stirnrunzelnd ins Gestell und sagte:

„Ich würde ihnen auch einen Marderhaarpinsel empfehlen, aber sowas haben die hier nicht.”

„Das müssen sie zuhause mal ausprobieren”, empfahl Silvia, „es gibt kaum etwas Sanfteres als Marderhaare.”

Margot bedankte sich unwirsch und ging mit ihrer Tochter zur Kasse. Als sie aus dem Laden trat, stellte sie fest:

„Ich glaube, jetzt brauche ich einen starken Kaffee.”

Sie sah am Rand des Vorplatzes das Tischchen, an dem sie schon mit Timon gesessen hatte, steuerte darauf zu und setzte sich. Lisa nahm neben ihr Platz, schaute auf die ausladenden Äste des Baums, die den Tisch beinahe verdeckten, und fragte:

„Glaubst du, wir werden hier bedient?… in diesem Versteck sieht uns doch keiner.”

Bereits stand der Kellner neben dem Tisch und erkundigte sich nach ihren Wünschen. Während sie auf ihre Getränke warteten, sahen sie, dass Silvia und Maja vor dem Supermarkt standen, ihre Augen folgten dem Kellner, der ihnen die Getränke brachte, und sie winkten ihnen zu. Die beiden hielten den Kellner auf um etwas zu bestellen, dann kamen sie zum Tisch und fragten:

„Ist hier noch frei?”

Sie warteten nicht auf eine Antwort, sondern setzten sich gleich neben Margot und Lisa. Als der Kellner ein zweites Mal Getränke brachte, waren die vier in ein Gespräch über die Ferien, den Campingplatz, über Kosmetik und Kleider vertieft und hatten sich bereits das Du angeboten. Margot wollte wissen:

„Ihr beide tragt Tenniskleider, nehmt ihr am Turnier teil?”

„Nein nein”, winkte Silvia ab, „ist uns viel zu heiß, wir werden am Abend noch ein bisschen spielen, wenn die Tennisplätze frei sind. Wir haben den Tennisdress an, weil… ach, euch kann ich’s ja sagen, kicherte sie, ihr habt ja vorher Rasiersachen gekauft.”

„Heute Nachmittag…”, übernahm Maja das Wort, „… am Nachmittag kann man die Bikinilinie am besten rasieren, wenn es so warm ist wie jetzt, da ist die Haut schön weich, deshalb…”

„Du hast es doch sicher nicht nötig, die Bikinilinie zu schneiden”, vermutete Margot und blickte Maja, die ihr gegenüber saß, unter den Rock. Lisa schaute zwischen Sonjas Beine und rief begeistert:

„Wow, so ein Höschen möchte ich auch haben!”

Sonja neigte den Kopf zu Margot und raunte:

„Natürlich haben wir uns nicht mit der Bikinilinie begnügt, Maja und ich.”

„Ich trage dasselbe Höschen wie Sonja”, sagte Maja zu Margot und öffnete ihre Schenkel. Diese blickte unter ihr Röckchen und staunte:

„Ach so, Lisa, jetzt verstehe ich, dass dir dieses süße Nichts gefällt.”

Maja drehte sich zu Lisa und schwärmte:

„Es erlebt sich so zart auf der Haut.”

„Sicher bist du auch so fein drunter”, kicherte Lisa verschämt und versuchte vergeblich, zwischen ihre Beine zu spähen. Maja lächelte zurück, schob ihr Tennisröckchen hoch und fragte:

„Willst du mal fühlen?”

Lisa schaute zaghaft um sich, doch Maja beruhigte sie:

„Keine Bange, niemand da!”

Schon hatte sie Lisas Hand ergriffen und führte sie zwischen ihre Beine. Lisa tastete sich unsicher über das Gewebe und hauchte:

„So fein!… fast wie eine zweite Haut.”

Bevor sich Lisa versah, fasste Maja ihre Hand erneut und schob sie in ihr Höschen. Mit offenem Mund spürte sich Lisa über Mayas Schamlippen, sie schien die Welt vergessen zu haben, als sie strahlte:

„So weich… und so glatt!”

Erst jetzt dachte sie daran, dass sie in einem Café saß. Sie blickte erschreckt zu ihrer Mutter und stellte mit großen Augen fest, dass auch Sonja Mamas Hand unter ihr Höschen gelotst hatte. Mamas Finger bewegten sich die längste Zeit unter dem hauchdünnen Stoff, bis sie ihre Hand zurückzog, sich aufgeregt bedankte und nach dem Kellner rief. Sie zahlte und forderte ihre Tochter auf zu gehen. Lisa winkte den Mädchen zum Abschied und machte sich mit Mama auf den Weg zum Zelt. Margot legte beim Gehen ihre Hand aufs Herz und versuchte ruhig zu atmen, sie keuchte:

„Du meine Güte, sowas ist mir noch nie passiert, sitzen wir neben zwei wildfremden Mädchen und fassen ihnen zwischen die Beine… unglaublich.”

„Ach Mama, sie wollten uns doch bloß zeigen, wie fein die Haut wird, wenn man sich richtig rasiert.”

Margot atmete durch und versuchte mit beiläufiger Stimme zu sprechen:

„Die zwei wissen wirklich, wie man’s macht.”

„Na klar”, lachte Lisa, „so glatt habe selbst ich’s nicht geschafft.”

Margot hob die Augenbrauen, blickte zu ihrer Tochter und bemerkte:

„Du scheinst dich ja auszukennen, wenn’s ums Rasieren zwischen den Beinen geht.”

„Klar doch”, kicherte Lisa, „ich hab’s mir letzten Sommer gemacht.”

„So?… das wusste ich gar nicht”, staunte Margot, „dann hast du sicher Übung darin.”

„Schon”, erwiderte Lisa, „aber es ist etwas schwierig, wenn man es selbst macht… ich kann ja nicht bis zu meinem Po sehen beim Rasieren.”

„Am Po hast du dich auch rasiert?” wunderte sich Margot.

„Ja, schließlich hat’s dort auch ein paar Haare.”

Sie kamen bei den Duschanlagen vorbei und beschlossen, sich den Sand von der Haut zu waschen. Gemeinsam verschwanden sie in einer Kabine und seiften sich gegenseitig ein. Als sie sich den Schaum von der Haut gespült hatten, kniete Lisa vor ihre Mutter, betrachtete ihr Schamhaar und wollte wissen:

„Wie willst du es denn machen, Mama?”

Margot bedeckte mit beiden Händen die Seiten ihres Venushügels und erklärte:

„Etwa so habe ich es mir vorgestellt.”

Lisa nickte, überlegte eine Weile, dann schlug sie vor:

„Soll ich es für dich machen, Mama?”

Margot lachte nervös und sagte:

„Na gut, du hast ja mehr Erfahrung als ich.”

Lisa stand auf und jubelte:

„Au fein… ich will es auch wieder mal probieren… hilfst du mir dabei, Mama?

Margot zuckte mit den Schultern und lächelte:

„Von mir aus.”

Zurück im Zelt schauten sie um sich, um einen geeigneten Platz zu finden. Margot schlüpfte aus ihrem Höschen, setzte sich auf einen Hocker neben dem Kochherd und fragte:

„Glaubst du, so wird es gehen?”

„Nein Mama”, erwiderte Lisa, „da komm ich nicht überall hin… aber ich glaube, ich weiß wie.”

Sie verschwand aus dem Zelt und kam mit einem großen Badetuch zurück, das sie im elterlichen Schlafzelt ausbreitete, dabei erklärte sie:

„Hier haben wir genug Platz… komm, leg dich da drin auf den Rücken.”

„Hinlegen soll ich mich?”

„Klar, sonst komm ich nicht überall hin.”

Margot zog ihre restlichen Sachen aus und legte sich nackt ins Innenzelt. Lisa brachte ein Becken mit Wasser und stellte es auf das Badetuch. Sie verschwand ein zweites Mal und Margot hörte sie auf der Küchenablage hantieren.

„Was machst du da?” fragte sie neugierig.

„Warte, ich hab’s gleich”, erhielt sie als Antwort. Lisa kroch ins Innenzelt, kniete sich zwischen ihre Beine und nahm Papas Rasierpinsel aus einem Plastikgeschirr.

„Du weißt doch, was Sonja und Maja empfohlen haben”, verkündete sie stolz, „mit einem Rasierpinsel geht’s am besten! Ich habe Seife geschlagen… habe ich alles von Papa geliehen…”

„Nur weiß er es nicht”, lachte Margot verkrampft, „komm, fang schon mal an, mir ist ganz komisch, wenn ich so nackt vor dir liege.”

Lisa strich Mamas Venushügel ein, setzte den Rasierer seitlich über ihren Schamhaaren an und zog ihn mit sicherer Hand nach unten.

„Und?” wollte sie wissen, „geht’s?”

„Es kitzelt ein bisschen”, antwortete Margot unruhig, „aber es geht schon.”

Lisa wechselte die Seite und zog die Klinge über den Rand der anderen Schamlippe. Margot presste Luft aus ihren Lungen und klagte:

„Auf was habe ich mich da bloß eingelassen!”

Lisa nahm ein Seifentuch aus dem Becken:

„Wir wollen mal sehen, wie es aussieht.”

Sie tupfte den Schaum aus Mamas übriggebliebenen Schamhaaren und begutachtete das Resultat. Margot konnte an den Stirnfalten ihrer Tochter erkennen, dass etwas schief gelaufen war, sie fragte verunsichert:

„Hast du mich geschnitten?… blutet es?…”

„Nein nein”, beschwichtigte sie ihre Tochter, „aber eine Seite ist ganz schön schräg.”

Sie verschwand aus dem Innenzelt und kam mit Mamas Handspiegel zurück, den sie ihr zwischen die Schenkel hielt. Margot betrachtete sich eine Weile im Spiegel und seufzte:

„Mein Gott, was wird bloß Paul zu meiner schiefen Muschi sagen?”

Sie ließ sich auf den Rücken sinken und überlegte einen Moment, dann verkündete sie entschlossen:

„Ach was!… schneiden wir einfach alles weg, das wird Paul sicher noch mehr gefallen.”

„Gut Mama”, antwortete Lisa erleichtert, „machen wir’s überall?”

„Ja, wie ich gesagt habe”, bestätigte Margot, „jedes einzelne Härchen.”

„Du meinst, ich soll dir die Härchen am Po auch schneiden?”

Margot zögerte eine Sekunde, doch dann fand sie:

„Klar, wenn wir’s schon machen, dann richtig.”

„Also gut”, gab Lisa Anweisung, „du musst die Beine über den Bauch ziehen, sonst komme ich nicht überall hin.”

Margot hatte ein eigenartiges Gefühl, als sie unter ihre Schenkel griff und diese hochzog, so hatte sie noch nie vor einem ihrer Kinder gelegen. Als die Knie beinahe ihre Brüst berührten, forderte Lisa sie auf:

„Du musst die Beine auseinander schieben Mama, sonst komme ich nicht zu den Seiten.”

Margot spreizte ihre Schenkel und wimmerte:

„Na, gerade so hab ich’s mir nicht vorgestellt… egal, bringen wir’s hinter uns.”

Sie fühlte, wie Lisa mit dem Pinsel auf ihren Schamlippen herumtupfte, dabei entkrampfte sie sich allmählich. Als gar eines der vorwitzigen Marderhaare auf ihre Lustknospe piekste, konnte sie ein Aufseufzen nicht unterdrücken. Lisa zog den Pinsel durch ihre Pospalte, Margot spürte das glatte Streicheln auf ihrer Rosette:

„Ih Lisa, jetzt verstehe ich, warum sich Paul mit einem Marderhaarpinsel einschäumt, der ist sooo fein.”

„Wir sagen ihm nicht”, gluckste Lisa, „dass wir ihn für etwas anderes verwenden.”

Mit jedem Pinselstrich durch ihren Schritt sank Margot tiefer in die Schlafmatratze. Lisa ergriff den Rasierer und zog ihn über Mamas Schamlippen. Nach jedem Schnitt überprüfte sie mit der Handfläche das Resultat, bis sie zufrieden war und kicherte:

„Jetzt hast du kein einziges Haar mehr auf deiner Muschi.”

Margot wusste nicht, ob sie froh sein sollte, dass Lisa aufgehört hatte ihre Schamlippen zu drücken, denn sie fühlte, wie feucht sie während der Rasur geworden war. Plötzlich setzte Lisa die Klinge neben ihrer Rosette an. Margot erschauderte. Ohne Aufforderung spreizte sie die Schenkel, so weit sie nur konnte.

Zuerst spürte sie den Klingenkopf auf der Haut, dann Lisas Finger, die sich ihrer Pospalte entlang über ihre hintere Öffnung tastete um zu überprüfen, ob irgendwo noch ein Härchen zu fällen war. Sie beendete ihre Arbeit, entfernte mit dem Seifentuch die restlichen Schaumspuren in Mamas Schoß und hielt ihr den Spiegel hin. Margot betrachtete sich, zuerst kritisch, doch am Ende nickte sie zufrieden. Lisa freute sich:

„Du hast so zarte Haut hier, Mama.”

„Fast wie ein Baby”, kicherte Margot und fühlte, wie die sanften Finger ihrer Tochter über ihre Schamlippen strichen. Als Lisa ihre Hand zurückzog, flüsterte Margot:

„Ich glaube, da hat’s noch ein bisschen Schaum auf meinem Po.”

„Ach ja?” antwortete Lisa, ergriff das Seifentuch und führte es durch Mamas Pospalte. Als Margot im Spiegel sah, wie ihre Tochter mit dem Tuch ihr Arschloch abtupfte, durchfuhr ein Schauer nach dem andern ihren Unterleib, sie lächelte:

„So bist du früher vor mir gelegen, als ich dich gewickelt habe.”

„Ich kann mich nicht erinnern”, erwiderte Lisa und fuhr fort, über Mamas Rosette zu streichen.

„Ich glaube, dir hat’s als Baby auch gefallen, umsorgt zu werden”, seufzte Margot und stellte fest, dass sie ewig so liegen bleiben wollte, aber allmählich begannen ihre Muskeln zu schmerzen, sie ließ die Beine sinken und rappelte sich auf.

Kaum hatte sich Margot wieder auf den Boden gekniet, lag ihre Tochter schon auf dem Badetuch, spreizte ihre hochgezogenen Schenkel und streckte Mama ihren Po entgegen. Margot rutschte zu ihr und schäumte mit dem Pinsel ihre geschwungenen Bäckchen ein. Nach einem Blick auf Lisas nackten Hintern bemerkte sie:

„Ich sehe kein einziges Härchen auf deinem Po, ich glaube hier ist es nicht nötig.”

„Doch, Mama”, murmelte Lisa, „ich will es dort auch.”

Margot zog geduldig den Pinsel durch Lisas Pospalte und stellte fest, dass ihre Tochter die feinen Marderhaare genau so mochte wie sie. Nach einer Weile ergriff sie den Rasierer und zog den Klingenkopf über den leichtbehaarten Schamhügel, dabei tat sie es ihrer Tochter gleich und tastete sich immer wieder prüfend über die rasierten Stellen, bis sie bemerkte, dass Lisas Atem schwer und schwerer wurde. Als sie die Klinge in der Pospalte ansetzte, hauchte ihre Tochter bei jeder Berührung ein kaum wahrnehmbares:

„Jaaa!”

Margot griff nach dem Seifentuch und wischte den restlichen Rasierschaum von Lisas Schamlippen. Als sie mit einem Zipfel über ihr zartes Arschlöchlein strich, seufzte ihre Tochter:

„Du hast recht Mama… es ist ein schönes Gefühl, wieder Baby zu sein.”

Margot legte die Sachen beiseite, fasste mit schmerzverzerrtem Gesicht an ihre Oberschenkel und ächzte:

„Du Lieber, morgen werde ich Muskelkater haben.”

Sie ließ sich auf den Rücken sinken und jammerte:

„Wenn ich gewusst hätte, dass das so anstrengend ist…”

„… Wir sind noch nicht fertig”, fiel ihr Lisa ins Wort und zeigte auf die Flasche mit dem Mandelöl in ihrer Hand, sie erklärte:

„Ist wichtig, damit sich die Haut nicht entzündet.”

Lisa goss Öl in ihre Hand und legte sie auf Mamas Muschi. Sie strich einige Male über ihre Schamlippen, dann zog sie die Hand zurück und seufzte:

„Du hast sooo feine Haut jetzt… sieht das bei mir auch so aus?”

„Bestimmt”, erwiderte Margot, „komm, nimm mal die Beine auseinander und lass mal sehen.”

Lisa rutschte auf den Knien zu Mamas Kopf und spreizte die Schenkel. Margot führte die Hand zwischen ihre Beine, betastete die blanke Haut und stellte zufrieden fest:

„Wie ich gesagt habe… ganz glatt.”

„Ölst du mich auch ein, Mama?” gurrte Lisa.

Ohne eine Antwort abzuwarten, führte sie die Flasche nach unten und goss einen Schwall Öl in Mamas Hand, die unablässig ihre Schamlippen betastete.

„Ih Kind, nicht so viel!” schreckte Margot auf.

Sie wollte nicht, dass das Öl auf das Badetuch tropfte und in die Schlafmatratze sickerte, so konnte sie nicht anders als ihre gefüllte Handfläche zwischen Lisas Schenkel zu schieben, um das Öl in ihrem Schritt zu verteilen. Lisa neigte sich über ihre Mutter und verstrich das restliche Öl in ihrer Hand auf deren Muschi.

Bald wurde es Margot zuviel, und sie entschloss sich aufzustehen. In dem Moment glitt Lisas Finger über ihren empfindlichen Punkt. Margot zuckte zusammen und wollte ihre Hand zwischen Lisas Beinen zurückziehen. Offenbar fiel ihre Bewegung etwas gar heftig aus, denn ihr Handrücken streifte die Lustknospe ihrer Tochter und ließ diese erschaudern. Noch bevor sie die Hand ganz zurückgezogen hatte, war Lisa mit einer einzigen Bewegung über sie gestiegen, und zeigte Mama ihren ölglänzenden Po. Lisa blickte nach hinten und flüsterte:

„Gefalle ich dir?”

Mama antwortete einige Sekunden lang nicht, und sie wollte erneut fragen, doch da fühlte sie einen Finger, der über ihre Spalte glitt, und im selben Moment öffneten sich die Schenkel vor ihrem Gesicht. Auch Lisa ließ einen Finger um Mamas Muschi kreisen. Nach einer Weile seufzte Margot:

„Du bist so süß zwischen den Beinen, Kleines.”

„Du auch”, hauchte Lisa und schob den Finger zunehmend tiefer durch Mamas Schamlippen. Als sie spürte, dass ihr Finger auf Mamas Rosette tippte, verharrte sie und wusste nicht, ob sie zurechtgewiesen würde, doch sogleich fühlte sie Mamas Finger, der sich ihrer hinteren Öffnung näherte.

„So hat es Timon am Strand unten gemacht”, drang es aus Lisa.

„Ich weiß”, raunte Margot, „Timon, dieses himmlische Ferkel… und noch viel mehr…”

„Was?”

„Das…” seufzte Margot. Lisa atmete endlos ein, als sie Mamas Finger spürte, der ihre Rosette zu dehnen begann, dann tat sie es ihrer Mutter gleich und drückte ihren öligen Finger stoßweise in ihr Arschloch. Mama schien das auch zu lieben, denn sie nahm die Schenkel weit auseinander und japste:

„Du bist das gleiche… süße Ferkelchen… wie dein Bruder!”

Nun fasste Lisa Mut, zog den Finger zurück und setzte ihren Daumen an.

„Lisa!… was machst du?… nicht doch!… jaaa!”

Im selben Augenblick zwängte sich etwas Dickes in Lisas hintere Öffnung, gleichzeitig sah sie, wie ihr Daumen von Mamas Arschloch aufgesogen wurde. Lisa presste das Gesicht in ihre Muschi und ließ die Zunge über ihren Kitzler kreisen. Auch Mama hatte ihre Lustknospe gefunden und brachte sie mit ihren Lippen an den Rand des süßen Abgrunds… Lisa fühlte, dass sich in ihr alles zusammenzog… Mamas Lenden, die erzitterten… Lisa spürte, wie Mamas Schließmuskeln ihren Daumen würgten, und sich ihre Muschi verkrampfte… Ein letztes Mal rissen die zwei Luft in ihre Lungen, dann stöhnten sie sich gegenseitig den Höhepunkt in den Schoß.

***

Margot verließ die Duschkabine und hielt die Tür offen, bis ihr Lisa folgte, dann seufzte sie:

„So, genug geduscht für heute… Es ist noch nicht zu spät, wollen wir unsere beiden Männer beim Tennisturnier besuchen?”

„Klar doch”, freute sich Lisa, „ich ziehe meinen Tennisdress an, vielleicht können wir noch eine Runde spielen.”

„Ich weiß nicht”, fragte sich Margot, „wahrscheinlich sind die Spiele schon zu Ende… aber egal, stürzen wir uns in unsere Tennissachen und überraschen die beiden.”

Lisa entdeckte Papa und Timon etwas abseits vom Klubhaus, sie saßen an einem Tischchen und tranken ein Bier.

„Hallo!“ rief sie, fasste den Arm ihrer Mutter und zog sie zu den beiden. Margot beugte sich zu Paul hinunter, küsste ihn und setzte sich. Timon sah, dass eine Sitzgelegenheit fehlte, er holte bei einem leeren Nebentisch einen Stuhl, schob ihn Lisa unter und fragte:

„Wieso seid ihr im Tennisdress gekommen?… das Turnier ist längst vorbei, wir haben gerade geduscht.“

„Und?“ wollte Margot wissen, „wie habt ihr abgeschnitten?“

Paul verwarf die Hände und grinste:

„Frag nicht!… wir sind irgendwo auf den hinteren Rängen gelandet, aber immerhin vor Rosi.“

„Was!?“ fuhr Lisa auf, „der hat auch mitgemacht?“

„Aber klar doch“, seufzte Timon, „musste er fast, schließlich hat er als Tennis-Ranicki drei Wochen lang allen Leuten auf dem Platz erklärt, wie man Tennis spielt.“

„Ja“, fügte Paul hinzu, „und auf der Turnierliste hat er sich mit Rosi Federer eingetragen.“

„Gottlob waren wir nicht früher da“, atmete Lisa auf, „jetzt brauche ich aber einen Drink.“

Paul stand auf, holte den Lieblingscocktail der Frauen und zwei weitere Flaschen Bier für seinen Sohn und sich. Als er zurückkam und die Getränke verteilte, fielen seine Augen unter Lisas Tennisröckchen. Er setzte sich, neigte sich zu seiner Frau und sagte:

„Wirklich nett, dass ihr euch in euren Tennisdress geworfen habt, ihr seht umwerfend aus.“

Timon saß gegenüber Mama, er blickte zwischen ihre Beine und grinste zu Papa:

„Wirklich ein Rasseweib… kaum zu glauben, dass sie deine Frau ist.“

„He he!“ gab Paul großtuerisch zurück, „schließlich hat sie einen netten Kerl, der ihr Drinks spendiert.“

Margot ließ ihre Augen über das Areal schweifen und sah, dass auf den leeren Tennisplätzen Kinder mit herumliegenden Bällen spielten, sie seufzte:

„Schade, ich habe gehofft, wir könnten noch ein Doppel spielen.“

„Vielleicht da drüben auf dem Übungsplatz“, schlug Paul vor und zeigte auf einen hohen Maschendrahtzaun, der von Kletterpflanzen fast zugewachsen war.

„Geht nicht“, meldete sich Timon, „ich höre, dass dort gespielt wird.“

„Ich kann sogar jemanden sehen“, bestätigte Lisa, „es sind zwei Mädchen.“

Margot spähte durch die Lücken in den Kletterpflanzen auf den Platz, zuerst zu der einen Spielerin, dann zu der anderen, bis sie mit leuchtenden Augen in Lisas Gesicht blickte und fragte:

„Sind sie’s?“

„Ja“, kicherte ihre Tochter.

„Wer ist das?“ erkundigte sich Paul.

„Ach, die beiden Mädchen waren doch am ersten Tag bei uns vor dem Zelt… wegen dem Sonnensegel… weißt du noch?“

„Aber sicher!“ erinnerte sich Paul, „eh ja, das sind… Silvia und Maja.“

„Genau“, fuhr Margot weiter, „wir haben sie am Strand unten beobachtet, als sie sich nackt ausgezogen haben.“

„Na und?“ bemerkte Paul schulterzuckend, „tun hier viele… in den Nebenbuchten.“

„Sie haben sich gegenseitig die Muschi eingeölt“, gluckste Lisa.

„So so?“ begann sich ihr Vater zu interessieren.

„Sie waren so nahe“, lachte Margot, „wir konnten sehen, dass sie beide rasiert sind… ich meine zwischen den Beinen… dann haben sie noch viel mehr gemacht… ich kann das alles gar nicht erzählen hier…“

Nun war es Paul, der große Augen machte und durch die Pflanzen auf den Platz hinüber linste. Auch Timon versuchte einen Blick zu erhaschen, bis er aufgeregt flüsterte:

„Mann o Mann, Lisa, du hast Recht… Maja hat gerade einen Ball aufgehoben… die trägt gar kein Höschen!“

Bald wurden auch Margot und Lisa neugierig und schauten durch die Büsche.

„Tatsächlich!“ rief Margot, „Silvia auch, sie ist gerade zur Seite gespurtet… die zwei fühlen sich offenbar unbeobachtet.“

Sie richtete sich an Paul und ihren Sohn:

„Findet ihr nicht, die Mädchen übertreiben es etwas… hier in der Öffentlichkeit?“

Sie erhielt keine Antwort. Die Männer nuckelten an ihrem Bier, starrten zwischen den Schlingpflanzen zu den Mädchen hinüber und waren für kein weiteres Gespräch mehr zu haben. Margot und Lisa nippten an ihren Getränken und warteten, doch auch als ihre Gläser leer waren, bewegten die beiden immer noch ihren Kopf hin und her, um zwischen den Lücken im Zaun einen Blick zu erhaschen. Margot erhob sich mit dem leeren Glas und machte Lisa zwinkernd ein Zeichen, ihr zu folgen, dabei verkündete sie:

„Wir müssen mal schnell für kleine Mädchen… und holen uns einen neuen Cocktail.“

„Geht nur“, erwiderte Paul ohne sich umzudrehen.

Als sich Margot und Lisa mit frischen Getränken zurück an den Tisch setzten, starrten die zwei Männer nach wie vor durch die Ranken zum Übungsplatz. Margot saugte an ihrem Strohhalm und fragte energisch:

„Na, was gibt’s denn so Spannendes zu sehen?“

„Du weißt schon“, antwortete Paul nervös, blickte kurz in Margots Gesicht, dann zu seiner Tochter, die ihm gegenüber saß. Er wendete sich erneut dem Übungsplatz zu, doch nach einer Sekunde drehte er den Kopf ruckartig zu Lisa, seine Augen wanderten nach unten und verharrten auf ihrer Körpermitte.

Als er flüchtig zu seinem Sohn hinüber blickte, sah er, dass auch er etwas bemerkt zu haben schien, denn er starrte zwischen Margots Schenkel und schluckte leer. Paul sah zwischen Lisas leicht gespreizten Beinen, dass sie kein Höschen trug! Über ihren Venushügel zog sich ein gerader Strich. Nichts war mehr da, das die Sicht auf ihre Spalte verdeckte. Er drehte sich zu seiner Frau, legte die Stirn in Falten und murmelte:

„Du auch?“

Paul beobachtete, wie Margot Timon anlächelte und ihre Schenkel leicht auseinander schob. An den Blicken seines Sohnes konnte er ablesen, dass auch seine Frau sich zwischen den Beinen rasiert hatte!

„So, meine Lieben?“ richtete sich Margot in aufgeräumter Stimmung an Paul und Timon, „seid ihr nach dieser Pause wieder für etwas mehr Konversation zu haben?“

„Aber Margot“, regte sich Paul auf, „das geht doch nicht… hier auf dem Tennisplatz…“

„Ist ja keiner da, der uns sehen könnte“, säuselte Margot und zeigte zum anderen Ende des Klubhauses, „die sind alle da drüben bei Johannes Rosi am Tisch und folgen seinen Ausführungen… ihr seid die einzigen, die von unserem kleinen Geheimnis wissen.“

Margot lächelte genüsslich in Timons Gesicht, räkelte sich auf ihrem Stuhl und öffnete die Schenkel um eine weitere Handbreit. Lisa kicherte und tat es ihrer Mutter gleich. Sie jubelte innerlich, als sie sah, dass ihr Papa wie hypnotisiert unter den Tennisrock starrte, und sich in seiner weißen Tennishose eine große Beule abzeichnete. Margot stieß ihren Mann sanft mit dem Ellbogen an und raunte:

„Lisa und ich… wir haben uns vorher gefragt, wie sich das an eurem Bauch machen würde…“

„Du meinst, ich soll da unten?…“

„Genau“, flötete Margot, „natürlich werde ich dir helfen.“

„Aber… das ist doch etwas anderes… bei Männern“, wehrte sich Paul, „ich denke nicht, dass das toll aussieht… und überhaupt, ich habe noch nie im Sportklub einen Typen unter der Dusche gesehen, der unten rasiert ist.“

„Wir haben doch in Florenz Michelangelos David bewundert“, schwärmte Margot, „der hat mir so gut gefallen, weil er blank ist um sein Gemächt.“

„Stimmt nicht“, widersprach Paul, „der hat üppige Kringel über seinem Kleinen.“

„Schon“, lächelte Margot, „aber die sind schön glatt und verdecken nicht die Sicht… so könnte ich mir dich gut vorstellen.“

„Und du?“ wollte Lisa von ihrem Bruder wissen.

„Ich weiß nicht“, antwortete Timon und rutschte auf seinem Stuhl hin und her.

Margot sah, dass die zwei Mädchen Arm in Arm den Übungsplatz verließen, ihnen zuwinkten und in der Dunkelheit verschwanden. Als sie und Lisa zurückwinkten, wunderte sich Paul:

„Kennt ihr euch?“

„Flüchtig“, erwiderte seine Tochter, „Mama und ich haben heute mit ihnen einen Kaffee getrunken.“

„Ist das nicht Rosi, der den beiden Mädchen folgt?“ rief Margot. Lisa kicherte:

„Klar ist er es… er stellt den beiden nach, seit ich ihn habe abblitzen lassen… der wird sein blaues Wunder erleben, er scheint immer noch nicht zu wissen, dass Silvia und Maja auf Mädchen stehen.“

Margot wandte sich wieder ihrem Mann zu, ihre Augen strahlten, als sie verkündete:

„Ich mache einen Vorschlag: wir spielen ein Doppel, Lisa und ich gegen euch zwei… und wenn wir gewinnen…“, nickte sie entschlossen, „gehören deine Locken mir.“

„Ihr wollt gegen uns gewinnen?“ lachte Paul auf, „dann ist es wohl eher angebracht, wenn du mir schnell sagst, was du anbietest, falls du verlierst… aber sicher verliert ihr!… deine Locken können es ja nicht mehr sein, die sind weg.“

Margot neigte sich zu ihrem Mann und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Lisa und Timon sahen nur, dass Papa die Augenbrauen hochzog, um sich blickte und verschämt grinste:

„Na gut, mein Täubchen, wenn du meinst?… ich stehe zu Diensten.“

Er leerte seine Bierflasche und winkte seinem Sohn zu:

„Komm Timon, spielen wir die Frauen schnell mal in Grund und Boden.“

Zehn Minuten später verließen die zwei mit hängenden Schultern den Tennisplatz. Margot und Lisa folgten ihnen kichernd und lachend. Auf dem Weg zum Zelt brummte Paul:

„Das ist nicht fair, immer habt ihr euch gleich beide zum Ball hinunter gebeugt… und erst noch darauf geachtet, dass ihr mit dem Po zum Netz steht.“

„So kann man ja nicht spielen“, murmelte Timon und ließ den Schläger in seiner Hand herumwirbeln.

„Gewonnen ist gewonnen“, quietschte Lisa übermütig, „ich geh schon mal vor!“

Sie rannte davon und verschwand in den Büschen. Kaum waren die drei im Zelt angekommen, gab Margot Anweisung:

„So, zieht euer T-Shirt aus.“

„Was?“ fragte Timon zögerlich, „ich auch?“

„Klar doch“, antwortete seine Schwester, „schließlich habt ihr beide verloren.“

Sie hatte bereits die Rasierutensilien bereitgelegt und bemerkte, dass Papa unsicher zum Zelt hinausblickte. Lisa fasste den Reißverschluss des Eingangs und zog ihn hoch, trotzdem murrte ihr Vater:

„Wir sollen uns nackt vor euch stellen?“

„Hast du eine Idee“, kicherte Margot, „wie wir sonst an dein Bäuchlein herankommen?… na gut, schaffen wir Gleichberechtigung.“

Margot zog sich ihr T-Shirt über den Kopf, während ihr Lisa den BH vom Rücken streifte. Als sie auch ihrer Tochter geholfen hatte, sich des Oberteils zu entledigen, kniete sie sich vor ihren Sohn und ergriff den Saum seiner Shorts. Paul sah es und protestierte:

„Was! Du willst doch nicht etwa Timon…“

Doch schon kniete Lisa vor ihm und hatte ihm die Shorts bis zu den Füßen hinunter gezogen. Sie blickte mit ihren großen Augen zu ihm hoch und hauchte:

„Um deine Haare kümmere ich mich.“

Paul war so verblüfft, als er schweigend und mit hängenden Armen beobachtete, wie seine Tochter mit flinker Hand den Marderhaarpinsel schwang und Schaum auf seinen Unterbauch auftrug. Margot konnte kaum warten, bis Lisa ihr den Pinsel reichte. Als sie Timon eingeschäumt hatte, rutschte sie auf den Knien zurück, faltete die Hände auf ihrem Schoß und betrachtete die zwei weißen Schaumkragen, in deren Mitte der Zipfel ihrer Männer herausragte. Lisa klatschte in die Hände und rief:

„Ach wie niedlich!… eigentlich müssten wir das fotografieren.“

„Unser Fotoapparat ist in meiner Tennistasche… und die liegt gottlob in der Tennisgarderobe“, bemerkte Paul lakonisch. Margot rutschte zu ihrem Sohn, legte die Hände auf seine Oberschenkel und bestaunte ihr Werk von nahem. Lisa kniete sich vor Papa und betrachtete verzückt seine halbe Erektion. Paul sah, wie seine Frau ihre Lippen spitzte und einen sanften Kuss auf Timons Schwanzspitze drückte, sogleich schnellte sein Kleiner nach oben. Margot folgte ihm mit dem Mund und fasste ihn mit den Lippen.

„Aber!…“ entfuhr es Paul, doch weiter kam er nicht, denn er stellte fest, dass auch Lisa an seiner Vorhaut knabberte. Als seine wachsende Erektion groß genug war, öffnete sie den Mund und blickte mit geweiteten Augen in Papas Gesicht, um die Wirkung ihrer Lippen abzulesen, die sie unablässig um seine Eichel schloss und wieder öffnete.

Beide Männer standen wie Statuen da, schauten einer zum andern hinüber und verfolgten in hilfloser Lust, wie sich ihre zunehmende Erektion unter den Zungen der Frauen in beinharte Knüppel verwandelten. Als Margot Timons Ständer aus ihrem Mund entließ, lächelte sie schelmisch zu ihm hoch:

„Dein Kleiner scheint sich ja mächtig auf die Rasur zu freuen.“

Lisa hatte bereits den Rasierer ergriffen, packte Papas harten Schwanz und bog in nach unten. Während sie die Klinge ansetzte, blickte sie in sein Gesicht und erklärte geschäftig:

„Straffe Haut lässt sich viel leichter rasieren, Papa.“

Sie drehte den Kopf zu ihrer Mutter und zeigte mit dem Kinn auf den Boden:

„Der Rasierer, den wir heute gekauft haben, liegt neben dir am Boden.“

Margot fasste ihn, setzte die Klinge bei Timon an und kicherte:

„Jetzt muss ich aber aufpassen, dass ich dir nicht den Zipfel abschneide.“

In stummer Aufruhr erduldeten es die Männer, dass die zwei Frauen ihre Ständer in alle Richtungen bogen, um mit der Klinge jede Stelle erreichen zu können, doch je mehr ihre Schwänze hin und her geschwenkt wurden, desto unerträglicher spannte ihre Erektion. Einzig Timon wagte eine scherzhafte Bemerkung und seufzte:

„Gottlob habe ich nicht auch noch Haare am Schaft, sonst würde ich gleich aus dem Zelt rennen.“

Bald hatten Margot und Lisa ihr Werk beendet, tupften mit nassen Seifentüchern den restlichen Schaum von den Bäuchen und rutschten zurück, um das Resultat zu begutachten. Paul und Timon standen benommen nebeneinander und blickten sich gegenseitig auf ihre Riesenständer.

Paul räusperte sich und suchte mit den Augen seine Sachen. Kaum hatte er nach seinen Kleidern gegriffen, kniete seine Tochter schon wieder vor ihm und zeigte auf die Flasche in ihrer Hand:

„Ist gut für die Haut, Papa“, flüsterte sie und tropfte Mandelöl in ihre Handfläche. Nachdem sie Mama die Flasche hinüber gereicht hatte, verstrich sie das Öl rund um Papas Schaftansatz. Paul spürte, dass sich seine Erektion mit aller Macht zurückmeldete. In seiner Verlegenheit suchte er Gesprächsstoff, räusperte sich und fragte mit kehliger Stimme:

„Ihr habt uns noch gar nicht gesagt, was die beiden Mädchen in der Bucht unten gemacht haben.“

„Ach so“, erinnerte sich Margot und zog ihre Hände an Timons Schaft hoch, um das letzte Öl in ihren Händen zu verteilen, „ihr werdet es kaum glauben… Lisa und ich waren…“

Noch bevor Margot weitererzählen konnte, drückte ihre Tochter einen sanften Kuss auf Pauls Eichel und murmelte:

„Komm, Papa, ich zeig’s dir.“

Sie zog ihn an der Hand ins Innenzelt und wies ihn an:

„Du musst dich hinlegen.“

Paul wusste nicht, wie ihm geschah, als er sich brav wie ein Lamm auf den Rücken legte. Er neigte er sich nach hinten und sah verkehrt herum, dass Margot Timons Ständer massierte und ihm nachblickte. Er richtete seinen Kopf gerade, da war bereits Lisa über ihn gekrabbelt, ihr Po befand sich nur eine Handbreit vor seinem Gesicht. Einer Weile betrachtete er verträumt die blanke Muschi seiner Tochter, nichts, was die Sicht verdeckte auf ihre kleinen Schamlippen, die sich mäandergleich zwischen ihren fülligen Bäckchen hindurchschlängelten.

„Bist du süß, Mädchen!“ drang es aus ihm.

„Gefall ich dir, Papa?“ kam es von vorne zurück.

Paul hätte am liebsten seinen Kopf in Lisas Schoß vergraben, aber er wusste, dass Margot immer noch zu ihm hinüberschaute. Er versuchte seine Erregung zu überspielen, indem er sich nach hinten neigte und an Margots vorherige Worte anknüpfte:

„Und?… was haben die Mädchen am Strand unten gemacht?“

Bevor er eine Antwort erhielt, schlossen sich Lisas warme Lippen um seine pralle Eichel. Paul sah ein Feuerwerk und musste die Augen schließen. Als er sie wieder öffnete, hatte Margot ihren Kopf über den seinen geschoben, lächelte zu ihm hinunter, küsste ihn auf die Stirn und fragte:

„Gefällt dir Lisas Muschi?“

„Ach Margot, unser Mädchen ist ja so…“ würgte Paul hervor, doch seine Frau schnaufte auf, verdrehte die Augen und unterbrach ihn keuchend:

„Ich habe… deine Tochter rasiert… als ich danach… ihre glatte Muschi.. gesehen habe… mein Gott Paul… ich konnte nicht anders … ich hab sie geküsst.“

„Du meinst, du hast?…“

„Lisa… wartet… auf dich“, hechelte Margot. Paul fiel auf, dass sich der Blick seiner Frau in wenigen Augenblicken verklärt hatte, ihr Gesicht bewegte sich rhythmisch nach vorn und zurück. Timon! fuhr es durch seinen Kopf, doch Lisas Schoß vor seinen Augen verscheuchte alle Gedanken, und er schloss seinen Mund um ihre Schamlippen. Als er sich nach einer kleinen Ewigkeit löste um Luft zu holen, lächelte Margot zu ihm hinunter und stöhnte.

„Dein Sohn… hat die… gleich vorwitzige… Zunge… wie du!“

Margot wurde stoßweise nach vorne geschoben, bis ihr Gesicht an Lisas Hinterbacken stieß. Erst jetzt schien sie zu bemerken, wo sie gelandet war, presste den Mund in die Pospalte ihrer Tochter und begann ihr Arschlöchlein zu lecken. Paul schloss sich ihr an und durchfurchte mit seiner Zunge Lisas Schamlippen, bis ihre Lenden zitterten. Margots Kopf bewegte sich über ihm wild hin und her, ihr starrer Blick traf kaum seine Augen, als sie keuchte:

„Timon hat… er ist… oh Paul!… ganz tief!…“

Plötzlich rutschte ihr Oberkörper auf Lisas Rücken, dabei schob sich ihr Becken über sein Gesicht. Paul sah zwischen Margots gespreizten Schenkeln Timons Ständer, der wild schmatzend in ihren Lustkanal drang. Ihm ging es flüchtig durch den Kopf, dass er sich schon ab und zu heimlich die Frage gestellt hatte, wie das wäre, dabei zu sein, wenn seine Frau von einem anderen genommen würde, dass er es jetzt aber aus nächster Nähe verfolgen konnte, brachte ihn beinahe um den Verstand.

Gerade als Paul feststellte, dass Timons Kleiner ihm in der Zwischenzeit in nichts nachstand, löste sich Lisa von ihm, drehte sich wie eine Wildkatze um und brachte sich mit gespreizten Beinen über seiner Körpermitte in eine schwebende Stellung, als beabsichtige sie, eine Yogastellung zu üben. Margot hatte sich unter Timons Stößen so weit vornüber gebeugt, dass sich ihr Gesicht vor Lisas Schoß befand, sie fauchte zu ihrer Tochter:

„Fick deinen Papa, Lisa, ich will es sehen!“

Sie blickte unter ihrem Bauch hindurch in Pauls Augen und stöhnte:

„Sieh nur, Paul, unser Junge… er fickt seine Ma… jaaa!“

Paul geriet außer sich, als sich Lisas Becken auf seinen harten Schwanz senkte.

„Ja Margot, ächzte er, ja… ich sehe… wir Timon… dich fickt.“

Margot starrte zwischen ihren Brüsten hindurch zu Paul, der seine Augen rollte und zwischen ihren Schenkeln dorthin blickte, wo der Schwanz ihres Sohns ungebremst in sie fuhr. Sollte ihr Mann von ganz nahe mitbekommen, wie Timon seine Mama fickt! Margot senkte ihr Becken, und spürte, dass ihr Sohn der Bewegung folgen musste, um nicht aus ihrem Lustkanal zu gleiten. Als Paul eine Hand nach oben nahm und einen Finger um ihren Kitzler kreisen ließ, geriet sie in Ekstase, sie keuchte und stöhnte:

„Oh Paul… ich kann es… sehen… deine Tochter… sitzt auf… deinem…“

„Ja Margot… ich seh… es auch… Timon fickt dich…“

„Mein Junge… ist tief… in mir drin… ich bin bald…“

„Papa Papa!“ stöhnte Lisa und blickte über Mama hinweg in Timons schweißgebadetes Gesicht. Er kniete hinter seiner Mutter, hatte die Hände in ihre Seiten gekrallt und ließ seine Körpermitte auf ihren nassen Po klatschen. Auch er setzte zum Endspurt an und keuchte:

„Mama… Mama… ich komme… gleich… oh!…“

„Ja Timon… tiefer… ja… jetzt!…“

Paul starrte ein letztes Mal in Margots glänzendes Gesicht und ächzte:

„Margot… Lisa ist… Margot… Lisa, Lisa… ja, ja, jaaa!“

Er nahm noch wahr, dass Margot über ihm zusammensank. Sie heulte ihren Höhepunkt in Lisas Schoß, der zuckend seinen Ständer würgte, dann stieg es in ihm hoch, und er pumpte seine Ladung in seine Tochter, wieder und wieder.

***

Als die Vier nach ihrer unvorhergesehenen Mitternachtsdusche zurück im Zelt waren, wankten sie erschöpft in ihre Innenzelte und machten sich bereit fürs Schlafen. Margot kroch zu ihrem Sohn, kuschelte sich an ihn und hörte, wie Paul und Lisa im anderen Innenzelt tuschelten. Sie kicherte schläfrig:

„Gottlob steht unser Zelt allein… du Lieber, waren wir laut.“

Plötzlich das Geräusch von zerreißendem Stoff. Ein Messer drang durch das Gewebe und zog sich bis zum Boden hinunter. Ein zweiter Schnitt, dann ein dritter, und die Zwischenwand schwebte zu Boden. Paul stand nackt vor ihnen und klappte sein Taschenmesser zusammen, er verkündete:

„Ist ohnehin das letzte Mal, dass wir dieses Zelt brauchen… so haben wir alle mehr Platz.“

Er ließ sich zufrieden sinken und blieb auf seinen Unterschenkeln sitzen. Als sich Margot vom Schrecken erholt hatte, gluckste sie:

„Mein Paul, dieser wilde Kerl!“

Sie rollte auf den Rücken und legte ihren Kopf zwischen seine Knie. Während sie genüsslich die Arme von sich streckte, lächelte sie Lisa zu, die Papa von hinten umschlang. Paul betrachtete den blanken Venushügel seiner Frau, schüttelte den Kopf und grinste:

„Ihr seid mir zwei verrückte Bräute, habt ihr euch doch tatsächlich die Muschi rasiert.“

„Ist doch nichts dabei, Papa“, kicherte Lisa, „viele Frauen machen das heute.“

Paul neigte sich zu Margot hinunter und flüsterte ihr ins Ohr:

„Und du hast nach dem Rasieren wirklich Lisas Muschi geküsst?“

„Habe ich sowas gesagt?“ wunderte sich Margot und versuchte sich zu erinnern.

Lisa hatte Papas Worte verstanden, kroch hinter ihm hervor und murmelte:

„So haben wir’s gemacht.“

Sie krabbelte weiter, geradewegs über Margots Kopf und schob mit dem Kinn Timons Hand weg, die auf Mamas Bauch lag. Margot wollte ihre Tochter stoppen:

„Nicht doch, Lisa, wir haben gerade geduscht, wir sollten jetzt wirklich schlafen… weißt du, morgen ist ein anstrengender Tag… die lange Reise… die Hitze… Lisaaa!…“

Das Schmatzen, das zwischen Margots Schenkeln hervordrang, verriet Paul, dass seine Tochter alles andere als schlafen wollte. Seufzend ließ seine Frau ihre Tochter gewähren, bis deren Zunge sie dermaßen in Aufruhr versetzt hatte, dass auch sie an Lisas Schamlippen zu knabbern begann.

Timon hatte sich zwischen Mamas Beine gekniet und beobachtete staunend die Zunge seiner Schwester. Bald konnte auch er nicht mehr stillhalten, ergriff die Flasche, die neben dem Innenzelt stand und goss Öl in seine Handfläche. Paul starrte auf Lisas straffes Arschlöchlein, unterhalb dessen sich seine Frau mit Mund und Lippen zu schaffen machte. Auf einmal riss Margot den Kopf zurück und keuchte:

„Du Ferkel!… was machst du… oh Timon… du machst mich… oh jaaa!“

Sofort war das Bild vom Strand in Pauls Kopf, er wusste, was sich an Margots anderem Ende abspielte… und er wusste, dass seine Tochter das ebenso mochte… Hastig fasste er die Flasche, die sein Sohn neben sich hatte stehen lassen, träufelte Öl auf seinen Daumen und führte ihn über Lisas Po. Allein der erste Tropfen, der ihre Rosette traf, ließ sie erschaudern. Als er mit dem Daumen ihr Arschloch zu dehnen begann, japste sie:

„Papa! Oh!… Timon hat auch… oh jaaa!“

Margot hörte Lisa durch die Nase schnaufen und wusste, dass sich ihre Tochter an Timons Ständer festgesaugt hatte, das brachte sie dazu, Pauls Schwanz zu packen, der neben ihrem Kopf zuckte. Während sie diesen zu ihrem Gesicht hinunter bog und die Lippen um die Eichel schloss, verfolgte sie Pauls Daumen, der sich tief in Lisas Arschloch bohrte.

Kurze Zeit später schien es Margot, als hätte Timon gleich zwei Finger in ihre hintere Öffnung gesteckt, da stellte sie mit lustvollem Schrecken fest, dass das nichts anderes sein konnte als seine Eichel, die ihre Rosette dehnte! Sie entspannte sich und fühlte, wie ihr Sohn Zentimeter um Zentimeter in sie eindrang. Wieder Lisas Zunge auf ihrer Lustknospe!

Margot wurde von ihrem Lustrausch davongetragen, sie ergriff Pauls Hand und zog seinen Daumen zurück, dann packte sie seinen Ständer und zerrte ihn vor Lisas Po. Halb stand Paul, halb kniete er hinter seiner Tochter, als er mit seiner Schwanzspitze auf ihr Arschlöchlein stupste. Er blickte unsicher nach unten in Margots Gesicht, doch ihre glänzenden Augen gierten danach, sehen zu können, wie seine mächtige Eichel Lisas Arschloch weitete. Seine Tochter hatte schon bei der ersten Berührung gespürt, was Papa im Sinn hatte, sie hechelte:

„Papa… ja!… warte… ich bin gleich… soweit!“

Plötzlich entspannte sich Lisas Rosette, und sein Schwanz drang wie durch Butter. Paul blickte neben seinem Ständer nach unten und sah, dass Margot erneut ihre Zunge durch Lisas Schamlippen zog und auf den Schaft über ihren Augen starrte, der tief in ihrer Tochter steckte.

Auf einmal tastete sich Margots Hand unter seinen Eiern hindurch, bis Paul fühlte, dass ein Finger in sein Arschloch getrieben wurde. Er zuckte zusammen und schaute zu seinem Sohn hinüber. Timon schien es gleich zu ergehen wie ihm, er biss auf seine Unterlippe, denn Lisa hatte eine Hand unter seine Pofalte gelegt, ihr Arm bewegte sich auf und ab. Paul blickte wieder an sich hinunter, er sah durch Schlieren hindurch, wie seine Ständer in Lisas Arschloch fuhr… Margots erbarmungsloser Finger in seiner hinteren Öffnung. Timon ächzte:

„Mama!… Lisa macht mich… fertig!… ich bin bald…“

Margots Fauchen:

„Fick sie… in den Arsch… Paul… ich will es… oh Timon… du Ferkel!…“

„Ja, Papa… jaaa!“

Die Zeltwände verschluckte das Aufschreien nur halb, als sich Timon mit aller Gewalt in Mama entlud. Lisas Winseln ging in Pauls Aufheulen unter, während er immer und immer wieder in ihr Arschloch spritzte, spritzte, spritzte.

***

Margot kuschelte sich diese Nacht zum zweiten Mal an ihren Sohn und sah, wie sich ihre Tochter an Paul schmiegte. Sie zog die Decke hoch und gab mit entschlossener Stimme bekannt:

„So, genug geduscht für heute, wir schlafen jetzt alle. Wirklich! Morgen gibt’s einen anstrengenden Tag.“

***

Längst hatte die Fähre Sardinien verlassen und war auf dem Weg nach Livorno. Lisa stand mit ihrem Bruder auf dem Oberdeck an der Reling und hielt ihr Gesicht in den Fahrtwind.

„Ach ist das öde hier auf dem Schiff“, murrte Timon und gähnte.

„Überhaupt nicht“, strahlte Lisa und schloss die Augen, „denk mal, Bruder, schon bald sind wir wieder zu Hause in Norden, mit Wolken und mit Regen, nur wenn ich daran denke, will ich die Ferien genießen bis zum letzten Augenblick.“

Margot stieg vor ihrem Mann die Treppe zum Oberdeck hoch, sie hatte die Sätze ihrer Kinder aufgeschnappt und rief gutgelaunt:

„Unsere Ferien sind noch lange nicht zu Ende, ich freue mich schon auf den schiefen Turm von Pisa!“

„Den haben wir noch jedes Jahr gesehen“, nörgelte Timon, „du meinst, bloß weil ich einmal an einer PISA Studie teilgenommen habe, muss ich mir nun jedes Mal diesen Turm anschauen.“

„Sicher ist die PISA Studie nur deinetwegen in Schieflage geraten“, feixte Lisa, „so kannst du gefälligst auch den Schaden begutachten, den du angerichtet hast.“

„Sei nicht so griesgrämig“, beschwichtigte Margot ihren Sohn, sie zwickte ihn in die Wange und wollte wissen:

„Ja… haben dir die Ferien nicht gefallen?“

„Klar, und wie!“ antwortete Timon mit leuchtenden Augen.

Margot flüsterte ihm ins Ohr:

„Und?… bist du nächstes Jahr wieder dabei?“

„Ich komme auf alle Fälle“, rief Lisa begeistert und hängte sich bei Papa ein.

„Ich komme auch“, gab Timon mit roten Ohren bekannt.

Lisa lehnte sich über die Reling und seufzte:

„Das waren unbeschreiblich schöne Ferien, ich denke, niemand wird mir glauben, wenn ich berichte, was wir so alles erlebt haben…“

„Du wirst dich geflissentlichst hüten“, mahnte Paul seine Tochter, „das wäre noch, wenn du irgend jemandem erzählst… du weißt schon…“

„Sicher nicht“, besänftigte ihn Lisa kichernd, „aber ich habe mir gedacht… vielleicht könnte ich unsere Erlebnisse aufschreiben… ich meine anonym.“

„Und wie stellst du dir das vor?“ erkundigte sich Margot.

„Eh…“, begann Lisa, „ich habe mal eine Internetseite gefunden, da können Leute wie wir Geschichten einreichen, die werden dann von den anderen gelesen.“

„Und bist du sicher, dass das völlig anonym geschieht?“ argwöhnte Paul, „wie heißt das Portal?“

„Ja Papa, klar geht das!… die Seite heißt Literatica oder so, ich muss nochmals nachschauen… Natürlich würde ich unsere Namen ändern und nicht genau sagen, wo wir waren… und überhaupt, auf unserem Campingplatz wurde fast nur Deutsch gesprochen, da käme bestimmt niemand auf uns.“

„An was für Namen hast du gedacht?“ fragte Margot neugierig.

„Also ich wäre…“

„… Mareichen“, fiel ihr Timon lachend ins Wort.

„Sag doch gleich Gretchen!“ ärgerte sich Lisa, „nein, ich habe an Leonie gedacht… und wie möchtest du heißen, Mama?“

„Sahra, ist doch klar“, erwiderte Margot mit versonnenen Augen.

„Und ich bin Justin…“, entschloss sich Timon.

„… Timberlake?“ kicherte Lisa, „dann heißt Papa Brad.“

„Ach nein“, brummte Paul, „sicher nicht gleich wie dieser Hollywood-Schnösel, wenn schon, dann Noah.“

„Na gut“, seufzte Lisa zufrieden, „dann haben wir ja die Namen bereits beisammen.“

„Und wann beginnst du zu schreiben?“ wollte Timon wissen.

„Gleich wenn wir zu Hause sind“, antwortete sie und umarmte ihren Vater, „doch bis dahin genieße ich noch unsere Ferien.“

„Eigentlich hat es mir hier oben zu viel Wind“, bemerkte Paul, „aber wir mussten flüchten… Rosi ist an Bord.“

„Den hatten wir schon auf der Hinfahrt“, erinnerte sich Timon, „belehrt er wieder alle Campingwagen-Besitzer?“

„Und wie!“ nickte Paul, „unterdessen stellt er sich den Leuten als Camping-Ranicki vor… der arme Kerl hat übrigens ein echtes Gesundheitsproblem, zuerst der Handverband, dann das blaue Auge… gehen kann er auch kaum noch… und heute hat er gleich zwei Veilchen, ein aufgefrischtes links und ein neues rechts.“

„Hihi!“ freute sich Lisa, „ich weiß auch, von wem er die hat.“

„Nun“, meinte Paul wohlgesonnen, „vielleicht ist er jetzt an seinem ‘turning point’ angelangt, sonst würde ich mich nicht wundern, wenn ihm morgen ein paar Zähne fehlen… egal, ich glaube, mir wird dieser verschrobene Besserwisser fehlen…“

„Na?“ raunte Margot in Timons Ohr, „ist dir immer noch langweilig?“

„Nein nein, Mama“, grinste er und blickte zu Lisa, „verrücktes Weib, meine Schwester, will sie doch tatsächlich alles über uns aufschreiben.“

„Wir könnten dafür sorgen“, flüsterte Margot, „dass sie nicht alles weiß, deine Schwester… ich hätte da so eine Idee… komm, gehen wir nach unten zu unserem Wagen, dort verrate ich dir mehr…“

Timon trottete an der Hand seiner Mutter die Treppe hinunter. Er drehte sich zu Lisa, die ihre Hände unter Papas Hemd geschoben hatte, und fragte:

„Und?… hast du schon einen Titel?“

„Na klar!“ rief sie zurück, „in den Buchten Sardiniens!“

– ENDE –

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(Sex)Date

Mein Handy brummt, eine neue Nachricht von dir. Ich bin gerade aus der Dusche gekommen und habe nicht damit gerechnet, dass du dich noch mal meldest, war doch alles für heute geklärt. Ich bin dabei mich fertig zu machen, um nachher mit dir wegzugehen. Schnell rubbel ich mich trocken und schnappe mein Handy. Ich lese gespannt deine Nachricht:
“Ich will, dass du dich komplett rasierst, sodass du schön glatt bist. Gehe dann nackt in dein Zimmer, stelle deinen Spiegel vor dir auf den Boden und streichel dich selbst. Betrachte dich, als würde ich dir zusehen. Wenn du gekommen bist, zieh dich an aber kein Höschen. Dann warte drauf, dass ich dich abhole. Packe allerdings noch deine Augenbinde ein. Du hast jetzt ca eine halbe Stunde Zeit!“
Ich merke, wie ich sofort feucht werde, wenn ich deine Anweisungen lese. Das Rasieren habe ich bereits unter der Dusche erledigt. Leicht nervös gehe ich in mein Schlafzimmer, ich habe mich noch nie beim Masturbieren beobachtet, nur du durftest ab und an zusehen… Ich nehme meinen Spiegel und lehne ihn an den Schrank, setze mich davor und gucke meinen Körper an. Versuche mir vorzustellen, wie du mich immer betrachtest. Mein Blick wandert von meinen Lippen zu meinen Brüsten und dann weiter runter zwischen meine geöffneten Beine. Langsam streichel ich mit meinen Fingern über meine Schamlippen, massiere sie leicht, ziehe sie auseinander. Dann stoße ich mit einem Finger in mein Loch, bemerke wie feucht ich bin und streichel dann über meinen Kitzler. Ich weiß, dass ich nicht lange Zeit habe, erwartet mich doch eine Strafe, wenn ich nicht alles schaffe. Doch das alles macht mich so geil, dass ich schnell kurz vor meinem Höhepunkt stehe. Ich finger mich wieder und merke wie eine warme Welle meinen Körper überrollt. Zuckend sitze ich vorm Spiegel und betrachte mich dabei. Stelle mir vor, wie geil du das jetzt finden würdest.
Dann hole ich mir schnell meine Sachen aus dem Schrank. Eine enge Jeans, die meinen Po betont, erst will ich mir noch einen String schnappen, doch dann fällt mir wieder deine Nachricht ein. Dazu noch einen schwarz/roten BH und ein tief dekolletiertes T-shirt, sodass meine großen Brüste gut zur Geltung kommen, weiß ich doch, wie sehr sie dich anmachen. Schnell ein wenig Make-up und rote Lippen, dann pack ich noch meine Augenbinde ein und ziehe meine Jacke an. 5 Minuten habe ich noch bis die halbe Stunde um ist, da klingelt auch schon mein Handy. „Bist du fertig? Dann komm runter!“ Ohne, dass ich antworten kann, hast du schon wieder aufgelegt. Ich schlüpfe noch schnell in meine High Heels und eile zum Fahrstuhl und zu dir. Zur Begrüßung bekomme ich einen flüchtigen Kuss von dir, den ich gern verlängern würde, doch du läufst los. Ich versuche hinterher zu kommen und hole dich ein. Wir wollen ins Kino und dann in eine Bar, so war es ausgemacht. Im Kino angekommen, küsst du mich noch mal kurz, weißt, dass du mich damit scharf machst, und gehst dann zum passenden Saal. Als ich meine Jacke ausziehe, fällt dein Blick sofort auf meinen Ausschnitt und du drehst dich weg um deine Latte zu verbergen, doch ich habe es schon bemerkt. Zufrieden lasse ich mich in meinen Sitz fallen, einen Kuschelsitz wie immer wenn Mann mit einer Frau zu zweit ins Kino geht… Du setzt dich neben mich und in deiner Jeans zeichnet sich leicht dein harter Schwanz ab. Ich reibe meine Brüste „aus Versehen“ an ihm als ich mich über dich beuge, um meine Jacke in den Sitz neben dich zu legen.
Doch dann beachte ich dich erstmal nicht weiter und konzentriere mich auf den Film. Total in Gedanken versunken nimmst du irgendwann meine Hand und schiebst sie in deine Hose. Meine Finger streifen über deinen harten Schwanz. Ich sehe dich lüstern an und meine Finger massieren deinen Schwanz so weit wie möglich. Der Film ist fast rum und du holst schließlich deinen Schwanz aus der Hose, damit ich besser dran komme. Ich wichse ihn langsam und möglichst unauffällig, ein Glück sitzen wir allein in der letzen Reihe… Doch dann kommt schon der Abspann und die Lichter gehen langsam wieder an, du musst zusehen, schnell wieder alles einzupacken bevor irgendwer was mitbekommt. Am liebsten würdest du mich jetzt schon ficken, doch erst wollten wir noch in weiter in ne Bar, willst mich mit ein paar Drinks noch ein bisschen enthemmter machen. Wir sitzen gegenüber in einer etwas düstereren Ecke des Lokals und ich schiebe meinen Fuß zwischen deine Beine und streiche leicht über deinen Schwanz. Du nimmst mir den Schuh weg, sodass mein nackter Fuß auf deiner Hose liegt und ich bewege ihn leicht weiter. Du wirst immer erregter und willst sobald wie möglich weiter. Ich bin dank meines zweiten Cocktails auch schon leicht beschwipst. Allerdings schiebst du meinen Fuß plötzlich wieder weg, schließlich musst du nachher noch unauffällig aufstehen können… Ich rede über alltägliches, doch reize dich immer wieder nebenbei, lehne mich nach vorn auf den Tisch, sodass du einen guten Blick auf meine Brüste hast, zu gern würdest du jetzt deinen Schwanz zwischen ihnen reiben. Lecke über meine Lippen, beiße auf meine Unterlippe und streiche immer wieder leicht über die Haut in meinem Dekollete. Du rufst den Kellner zu uns um zu bezahlen und dir entgeht nicht, dass er mehrmals einen Blick auf mich riskiert. Weißt du schließlich was ich für eine Wirkung auf andere Männer und auch Frauen habe und du musst schmunzeln, weil nur du derjenige bist, der mich für seine Spielchen benutzen darf und so ungefähr erahnen kannst, was dem Kellner wohl grad durch den Kopf geht. Wir ziehen unsere Jacken über, beim Rausgehen liegt deine Hand auf meinem Po und du grinst den Kellner an, weil du mit mir heimgehst. Auf dem Heimweg drückst du mich in der nächsten dunklen Seitengasse gegen eine Hauswand und küsst mich diesmal wilder und ausdauernder. Dabei schiebst du eine Hand in meine Hose, merkst, dass ich mich an deine Vorgaben gehalten habe und schon ziemlich auslaufe. Du drückst dich gegen mich und deine Finger gleiten schnell zwischen meine Schamlippen. Dann lässt du von mir ab und läufst einfach weiter. Ich eile dir nach, versuche mich wieder ein bisschen zu sammeln.
Während unseres Wegs, küsst du mich immer wieder kurz, um mich dann wieder zappeln zu lassen. Ich kann es kaum noch erwarten, dass wir endlich da sind. Leider müssen wir bis zu deiner Wohnung und die ist etwas weiter weg. Als du endlich die Tür unten aufschließt und wir in den Hausflur treten, drückst du mich erneut im Dunkeln gegen die Wand, nur diesmal mit dem Po in deine Richtung. Du ziehst mir die Hose runter und dringst schnell in mich ein, ich muss mich zusammenreißen nicht laut zu stöhnen. Nach ein paar Stößen lässt du wieder von mir ab und ziehst mich weiter. Die Treppe erscheint ewig und in meinem Schoß pocht es vor Verlangen. Endlich vor deiner Wohnungstür angekommen, schließt du auf und diesmal schiebe ich dich rein, küsse dich und reibe mich an dir.
Du reißt mir förmlich die Sachen vom Körper, bindest mir dann meine Augenbinde um, hebst mich dann hoch und schmeißt mich auf dein Bett. Es ist ein geiler Anblick, das schwarze Stück Spitzenstoff über meinen Augen und sonst mein nackter Körper, der dir zur Verfügung steht und ich so völlig wehrlos da liege. Dann ziehst du dich aus und krabbelst über mich, küsst mich erneut. Meine Hände streichen über deinen Oberkörper zu deiner Hüfte und deinem Schwanz. Ich kann die Finger einfach nicht von ihm lassen. Du drückst meine Beine an meinen Oberkörper und dringst wieder in mein nasses, enges Loch ein. Meine Füße liegen auf deinen Schultern und so kannst du richtig schön tief zustoßen. Du leckst über meine Nippel, die sich vor Geilheit aufgerichtet haben und knabberst erst leicht und dann ein wenig doller an ihnen. Der leichte Schmerz durchzieht meinen Körper, doch mich bringt es nur dazu aufzustöhnen. Zur Besänftigung leckst du über sie, spielst mit deiner Zunge daran. Massierst meine großen Brüste dazu mit einer Hand und deine Stöße werden kräftiger. Ich bringe nur noch ein Keuchen hervor und meine Nägel krallen sich in deinen Rücken. Morgen wirst du wieder kleine rote Kratzer haben, die du beim Sport zu verbergen versuchen wirst. Du merkst das Pochen um deinen Schwanz, er wird zu deinen Stößen zusätzlich dadurch leicht massiert. Durch den Alkohol ist deine Reizweiterleitung etwas betäubt und so musst du dich nicht ganz so zurückhalten wie sonst. Du fickst mich immer weiter, schnell und hart stößt dein Schwanz immer wieder in mein enges Loch, ich bin vollkommen nass und mein Saft verteilt sich auf dir. Du bedeutest mir auf alle viere zu gehen und dringst dann wieder von hinten in mich ein. Du liebst meinen kleinen Arsch und deine Hand saust auf ihn nieder. Zusammen mit dem Klatschen entweicht mir ein lautes Stöhnen, und noch mal gibst du mir einen Klaps. Dann drückst du meinen Kopf ins Kissen und krallst dich an meinem Po fest. Deine Stöße werden härter und schneller und mein permanentes Stöhnen wird durch das Kissen gedämpft. Ich verliere fast die Besinnung vor Geilheit, alles konzentriert sich nur noch auf das Gefühl in meiner Fotze, sonst spüre ich nichts mehr, grad da ich nichts sehe sind die Gefühle noch intensiver. Du ziehst meine Arschbacken leicht auseinander und massierst mit einem Finger leicht mein Poloch. Da merkst du, dass du kurz davor bist abzuspritzen und ziehst deinen Schwanz schnell aus mir. Ich drehe mich auf den Rücken und du kniest dich über meinen Oberkörper. Brav öffne ich meinen Mund und strecke willig die Zunge heraus. Du schiebst meine Augenbinde weg, wichst noch kurz deinen Schwanz, als du merkst wie das Sperma in ihn schießt. Eine Ladung nach der anderen ergießt sich auf mein Gesicht, in meinen Mund und auf meine Brüste. Du fällst über mir zusammen und dein Schwanz zuckt immer noch leicht, ich lecke die letzten Tropfen von deiner Eichel.
Jetzt geht’s nur noch schnell unter die Dusche und dann ins Bett…

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Kinderspiel

Wir waren damals so ca. dreizehn bis vierzehn Jahre alt, allerdings kann ich nicht abstreiten, daß mich gefesselte Mädchen oder Frauen immer schon interessiert haben. Nur ein Mädchen zu fesseln war ich bis dato zu feig. Bis zu jenem Tag der mein Leben und auch mein späteres Sexualleben (gehört nicht auf diese Seite) doch irgendwie veränderte. Eigentlich begann alles bei einem harmlosen Räuber und Gendarm Spiel wie es unter Kindern oder Jugendlichen üblich ist. Wir waren zu dritt Sabrina ihr jüngerer Bruder Ben der so um die 10 war, und ich. Sabrina war der Räuber, Ben und ich die Gendarmen. Nach einigem Herumgeplänkel hatten wir natürlich unsere Räuberin gefangen und wußten nicht was wir mit ihr anstellen sollten, bis ihr Bruder auf die Idee kam wir sollten sie fesseln. Ich war natürlich von diesem Vorschlag begeistert, aber bekam bei dem Gedanken ein Mädchen zu fesseln wahrscheinlich einen roten Kopf. Meine geheimsten Wünsche ein hübsches Mädchen zu fesseln sollten somit in Erfüllung gehen, noch dazu wo das Objekt meiner Begierde doch für ihr Alter schon sehr sexy angezogen war. Sie hatte einen relativ kurzen Jeansrock an und ein gelbes T Shirt, daß gut zu ihren schwarzen Haaren paßte. Ihre Füße trugen schwarze Söckchen und schwarze Ballerinas. Eine Sensation. Zumindest für mich.

Also wir beschlossen sie zu fesseln. Sabrina hatte anscheinend auch nichts dagegen, denn sie protestierte nicht einmal. Nur die große Frage war jetzt womit wir unser Werk beginnen sollten. Wir gingen ins Haus ihrer Eltern die nicht zu Hause waren, um die Abstellkammer zu durchstöbern, wo wir auch gleich fündig wurden. Ihre Mutter war Schneiderin und so fanden wir Stoffstreifen die uns bestens geeignet schienen. Mir platzte fast der Kopf bei dem Gedanken, mit diesen Streifen ihre Füße zu fesseln, denn in meinem Innersten war es beschlossene Sache ihr die Schuhe und die Socken auszuziehen. Anschließend brachten wir unsere Räuberin auf ihr Zimmer um sie zu fesseln. Die Spannung in mir wuchs ins unermeßliche. Noch dazu wo wir im Flur unsere Schuhe ausgezogen hatten, und Sabrina nun in Socken war. Als wir im Zimmer angekommen waren, begann sie sich etwas zu widersetzten, sie meinte wir sollten nicht zu fest schnüren und ihr nicht weh tun und so. Ich beruhigte sie und drehte sie um und Ben sollte ihr erst einmal die Hände auf dem Rücken über Kreuz fesseln. Er war aber in solchen Sachen auch nicht gerade ein Profi und meinte ich sollte es machen. Ich legte ihre Hände übereinander und wickelte einen Stoffstreifen um ihre Handgelenke, die Enden des Streifen führte ich durch die Hände damit sie nicht wieder heraus schlüpfen konnte, und machte den Knoten so daß sie ihn mit ihren Fingern nicht erreichen konnte. Anschließen führte Ben zwei längere Streifen rund um ihren Oberkörper, einen überhalb der Brust einen in Höhe ihres Bauches.

Sabrina meinte es sei schon genug aber jetzt war ich so richtig in Fahrt und hatte alle Hemmungen verloren. Nun warf sie ihr Bruder der auch mächtig auf Touren gekommen war, auf die Couch worauf sie sich zu streuben begann. Ich sagte ihm er solle sich auf ihre Beine setzten, damit ich sie gleichfalls fesseln konnte. Gesagt getan, er saß auf ihren Unterschenkeln und ich konnte in Ruhe ihre zierlichen Knöcheln in aller Ruhe zusammenbinden. Dabei begann sie uns zu beschimpfen, wie es sich für eine dreizehnjährige nicht gehört, und ich meinte nur sie sollte ruhig sein sonst müßte ich sie auch noch knebeln. Das traue ich mich nicht mehr schimpfte sie, worauf in mir ein heimtückischer Plan entstand, als ich ihre Söckchen an den gefesselten Füße sah. Ich nahm noch einen Stoffstreifen den ich durch die Fesselung bei ihren Beinen zog, und die anderen Enden an den gefesselten Handgelenken befestigte. Somit war es ein klassischer “Hogtie” welches Wort ich damals allerdings nicht kannte. Die Socken konnten somit ohne weiteres ausgezogen werden, was Sabrina allerdings noch nicht ahnte. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, obwohl ich schon voll drauf war, konnte ich es gar nicht fassen. Ich genoß die kurze Zeit um es zu genießen, Sabrina hatte auch schon zu schimpfen aufgehört und sich scheinbar in ihr Schicksal ergeben. Umständlich und wahrscheinlich mit zittrigen Fingern zog ich ihr zuerst einen und dann den anderen ihrer gelben Socken von den gefesselten Füßen, und hatte einen zumindest für mich gigantischen Anblick, zwei hübsche, gefesselte Mädchenfüße.

Mein Traum war wahr geworden, ich hatte das erste mal ein Mädchen noch dazu barfuß gefesselt. Nun ritt ihren Bruder aber der Teufel, er nahm eine von mir achtlos weggeworfene Socke, und stopfte sie ihr in den Mund, anschließend band er ihr ein Tuch das auf der Kommode gelegen war über den Mund, so daß nur mehr ein Gemumpfe zu hören war und fing an die wehrlose kräftig an den Fußsohlen zu kitzeln. Ich konnte sowieso keinen Blick mehr von ihren Füßen lassen und sah dem unfairen Spiel zu. Natürlich habe ich später auch kräftig mitgekitzelt und somit weiteren Spaß gehabt. Es war für mich schon faszinierend zuzusehen wie sie sich in ihren Fesseln windete und gleichzeitig in ihren Knebel stöhnte. Nach ca. einer halben Stunde Kitzelfolter fanden wir, daß unsere Räuberin genug bestraft war, und beendeten unser böses Spiel. Zumindest war es für Sabrina ein böses Spiel. Ben war in die Küche gegangen um etwas zu trinken und ich befreite mein hübsches Opfer von ihrem Knebel und ihren Fesseln, wobei ich sie fragte wie sie sich gefühlt habe. Sie meinte es war irgendwie aufregend für sie, und auf meine Frage ob sie sich wieder von mir fesseln lassen würde meinte sie nur warum nicht. Heute weis ich mit Sicherheit sie hat es damals genau so genossen wie ich. Wir hatten noch einige fesslende Abenteuer.

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Mein geiler Onkel Teil1

Mein geiler Onkel
Da ich mich zum erstenmal Mal als “Autor” versuche, bitte ich um Eure Nachsicht, wenn noch nicht alles so ist wie Ihr es bei den anderen Geschichten gewohnt seid.

Teil 1
Es war 1986, ich war zu diesem Zeitpunkt 18 Jahre alt und die Sommerferien standen vor der Türe.
Zwischen den Sommerferien und dem Beginn meiner Ausbildung lagen 8 Wochen Urlaub vor mir. Aus finanziellen Gründen war ein Familienurlaub in diesem Jahr nicht möglich und meine Eltern waren der Meinung, dass ich mir doch einen Ferienjob suchen sollte um nicht ganz zu “verlottern”.
Große Lust auf arbeiten in den Ferien hatte ich natürlich nicht und entsprechend motiviert begab ich mich auf die Jobsuche.
Ein paar Tage später, selbstverständlich waren meine Bemühungen einen Ferienjob zu bekommen nicht erfolgreich, besuchten uns meine Tante und mein Onkel.
Meine Tante Manuela war eine sehr akktraktive Frau von Mitte 50 und sah immer sehr Damenhaft und sexy gekleidet aus. Onkel Gerd war Ende 50 und immer sehr konservativ gekleidet. Beide betrieben im Hauptbahnhof Duisburg einen Imbiss, der wie wir wussten sehr gut lief aber auch eine Menge Arbeit mit sich brachte.
Im laufe des Abends ertählten meine Eltern von meiner erfolglosen Suche nach einem Ferienjob und mein Onkel meinte spontan, da meine Tante für die nächsten 6 Wochen zur Kur musste, dass ich Ihm doch in seinem Imbiss aushelfen konnte.
Meine Begeisterung hielt sich zwar in Grenzen aber die Aussicht auf ein paar DMark waren ja auch nicht schlecht.
3 Tage später war es dann soweit. Ich wurde von meinem Onkel früh morgens abgeholt und so fuhren wir gemeinsam nach Duisburg zu seinem Imbiss. Der Tag verging eigentlich wie im Flug und ich merkte ziemlich schnell, dass die Arbeit mir gut von der Hand ging und mein Onkel ein ziemlich lockerer Mensch war.
Da es ziemlich spät geworden war, schlug mein Onkel vor bei Ihm zu übernachten da wir ja morgen wieder früh los mussten. Er telefonierte kurz mit meinen Eltern und schon begaben wir uns auf den Heimweg.
Nachdem wir uns frisch gemacht haben wollten wir es uns noch ein wenig vor dem Fernseher gemütlich machen. Onkel Gerd holte uns ein Bier und wir bestätigten uns beide, dass wir heute schon ein gutes Team waren und hatten eine Menge Spass.
Als mein Onkel noch mal kurz zum Auto musste konnte ich nicht wiederstehen, ging ins Schlafzimmer, öffnete den Schrank und bestaunte die Gaderobe meiner Tante. Die Kleidung die ich hier zu sehen kam erregte mich sehr und ich stellte mir vor das ein oder andere Teil anzuziehen. Natürlich war ich sehr damit beschäftigt die diversen Kleidungsstücke zu fühlen und zu sehen und merkte nicht, dass mich mein Onkel von der Eingangstür beobachtete.
Na, gefallen dir die Kleider von deiner Tante hörte ich Ihn plötzlich sagen. Erschrocken drehte ich mich um und wollte irgendetwas sagen aber mein Onkel lachte nur und ging wieder ins Wohnzimmer.
Mit knallrotem Kopf und völlig verunsichert folgte ich Ihm etwas später. Ich setzte mich wieder zu Ihm und er lachte nur und sagte dass er es völlig normal findet wenn ein Junge in meinem Alter seine Sexualität sucht. Dabei legte er seine Hand zwischen meine Beine, fasste meinen Schwanz durch die enge Turnhose und meinte nur, wie ich merke hat es Dir gut gefallen was du im Schlafzimmer gesehen hast. Ich war ziemlich durcheinander und war mit der Situation völlig übervordert. Mein Onkel lies aber meinen Schwanz nicht los….im Gegenteil… er fing an meinen Schwanz zu massieren und ich merkte ziemlich schnell das er härter wurde und das Gefühl gewichst zu werden mich immer geiler machte.
Nun wurde mein Onkel immer vorscher und er befreite meinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn immer mehr. Er sagte mir dass ihm mein Schwanz gut gefallen würde und ob ich schon einmal gewichst worden bin. Immer noch total unsicher aber immer geiler werdend verneinte ich und spürte plötzlich dass er meine Hand nahm und diese zu seinem Schwanz führte. Ich war unsicher was ich nun tun wollte aber mein Onkel sagte mir dass ich seinen Schwanz auch ein wenig wichsen sollte. Obwohl ich immer noch sehr verunsichert war überwog doch die Geilheit und Neugier und ich fing an den Schwanz meines Onkels zu streicheln und zu wichsen.

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Succubus 6 Teil 1 v 3

© Hunterxxl

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 6
Die Baroness Teil 1 von 3 – Am Wegesrand

Am ersten Tag ihrer Fahrt kamen sie gut voran und die Sonne schien mit ihnen zu reisen. Tara war von allem was sie sah sehr angetan. „Wie lange ist es eigentlich bis nach Amsterdam?“ Chris dachte einen kurzen Augenblick nach bevor er antwortet: „in 20 Tagen treffen wir diesen Verne. ich schätze es sind insgesamt 40 Meilen bis nach Amsterdam. Bei guten Straßenverhältnissen schaffen wir theoretisch 5 Meilen am Tag. Also benötigen wir ca. 8 Tage, wenn alles gut geht.“ Seine Schwester schaute verdutzt: „wieso sollte es nicht gut gehen?“ Tara hatte nicht die geringste Ahnung von Politik. Der Dreißigjährige Krieg hatte vor einem Jahr endlich seinen Frieden gefunden. Die Straßen waren schlecht, sehr oft sogar miserabel. Überall gab es noch einige Unruhen und Wegelagerei war an der Tagesordnung. Als das Mädchen den Erzählungen lauschte bekam sie ein wenig Angst, doch Chris beruhigte sie, mit den Worten: „du brauchst keine Angst zu haben, es gibt da jemanden der uns helfen und für sicheres Geleit sorgen wird.“ „Wer ist dieser jemand?“, wollte Tara wissen. „Es ist eine “SIE“ und sie ist mir noch etwas schuldig“, antwortet Christoph. „Ohha“ meinte Tara: „eine deiner Verflossenen?“ Ihr Bruder räusperte sich bevor er antwortete: „so was in der Art, sie hatte Probleme mit ihren zwei Brüdern, da habe ich ihr halt etwas geholfen.“ Wie hast du ihr denn geholfen?“; bohrte Tara nach. „Ich habe die zwei getötet“ antwortete Christoph vollkommen emotionslos. „DU HAST WAS?“ empörte sich seine Schwester und wich ein wenig von seiner Seite.

Chris schaute das Mädchen verlegen an als er stockend seine Antwort formulierte: „Nun ja, vor gut 50 Jahren stand ich im Dienste ihres Vaters, ich war für ihn so eine Art Kundschafter. Seine Tochter, die damals noch recht junge Baroness erwischte mich eines Nachts, als ich gerade aus dem Schlafgemach ihrer Mutter kam. Die Baroness ist eine Art Medium und enttarnte mein kleines Geheimnis. Aber anstatt mich zu verraten, wollte sie von mir genauestens in die Liebe eingeführt werden. Sie war eine ausgezeichnete Schülerin. Doch mit der Zeit ging unsere Beziehung weit über den Sex hinaus und sie wurde eine wirklich gute Freundin. Sie ist die einzige Sterbliche, der ich mich je anvertraute. Irgendwann aber verplapperte sie sich bei ihren Brüdern, denen unsere Beziehung schon immer ein Dorn im Auge gewesen war. Die Brüder haben ihr gedroht, alles dem Vater zu erzählen, wenn sie ihnen beiden nicht zu Diensten sei. Wochenlang haben die zwei Männer dem jungen Mädchen aufgelauert. Ihre Schwester immer und immer wieder vergewaltigt. Mich haben sie indessen auf eine fadenscheinige Mission geschickt. Da ich dich jedoch nicht allein lassen konnte hatte die Baroness während meiner Abwesenheit über dich gewacht, bis heute weiß ich nicht wo sie dich in dieser Zeit vor ihren Brüdern versteckt hatte.

Durch deren List und Tücke geriet ich auf meiner Mission in eine Falle, wurde entführt und wanderte für Monate in Gefangenschaft. Während meiner Abwesenheit hat sie dein Versteck ihren Brüdern nicht verraten, so oft sie von ihnen auch misshandelt wurde. Obwohl sich Ihr Vater für mich einsetzte, verzögerten die Entführer immer wieder meine Freilassung.

In meiner Gefangenschaft erreichte mich eine Nachricht von ihr. Durch den Brief erfuhr ich von dem Komplott der Brüder und dass ihr Vater im Sterben läge. Nach seinem Tode würde sie überhaupt keinen Schutz vor ihren Brüdern haben und sie könne nicht mehr für deine Sicherheit garantieren. So konnte ich also nicht mehr auf mein Freilassung warten und floh, auf recht abenteuerliche Weise.

Tja und ich habe es dann so hin gedreht das es aussah, als hätten die Brüder sich nach dem Tod ihres Vaters vor Kummer selbst das Leben genommen.

„Du hast sie geliebt“, meinte Tara zu ihrem Bruder als sie seiner Geschichte bis zum Ende gelauscht hatte ohne ihn diesmal zu unterbrechen, doch dieser Satz brannte ihr auf der Zunge. „Ich glaube ein klein wenig ja“ stimmte Christoph seiner Schwester zu, doch es gab da schon jemanden in meinem Leben den ich liebte“, beendete Chris seinen Satz und schaute Tara danach einfach nur an. „Ok“, meinte Tara nach kurzem Überlegen: „diese Mistkerle hatten es nicht anders verdient.“ Einige Minuten fuhren sie schweigend weiter als Tara ein Frage in den Sinn kam die an ihr nagte: „sag mal, wenn du Monate lang in Gefangenschaft warst, wie hast du ohne Sex überlebt?“ Chris zog pfeifend die Luft ein bevor er leise antwortete: Nun ja, mein Gefängnis war ein Schafstahl!“ Tara rümpfte die Nase „Boah bist du ekelig“ und unter dem Vorwand sie sei Müde begab sie sich zum Schlafen nach hinten in den Wagen. Chris hörte sie noch lange murmeln und ihr „mäh, mäh“ ging ihm irgendwann echt auf den Geist.

Stunden später, die Sonne war längst untergegangen und mit ihr war auch die Temperatur rapide gesunken. Zu allem Überfluss regnete es wie aus Kübeln. Bei jedem Atemzug bildeten sich Dunstschleier vor seinem Gesicht, doch Chris hatte keine Lust den Wagen anzuhalten. Er war verärgert über seine Schwester. Wie konnte die Göre sich anmaßen über ihn zu urteilen? Sie hatte doch nicht die geringste Ahnung wie es ist um sein eigenes Leben kämpfen zu müssen! Als er so, tief in seinen Gedanken schmollend, den Wagen durch die einsame Nacht lenkte, tippe ihn seine Schwester auf die Schulter. „Sorry mein Großer, es tut mir ja leid, ich war gemein zu dir.“ Sie streckte ihren Oberkörper aus dem Wagen und sofort waren ihre Haare durch die fallenden Wassertropfen pitschnass. Der Regen prasselte auf ihre Brüste und sammelte sich an den Brustwarzen zu großen schweren Tropfen, doch ohne darauf zu achten blickte sie ihren Bruder entwaffnet tief in die Augen. Chris gab sein Schmollen auf, er konnte diesem Engelsgesicht doch gar nicht lange böse sein. An einem kleinem Feldweg fuhr er ab und parkte den Planwagen so, dass dieser vom Hauptweg aus nicht sofort gesehen wurde. Er sprang vom Wagen und versorgte die Pferde. Dann nahm er aus einer Tasche eine dicke Decke, breitet diese unter der Kutsche aus und blickte zu Goliath als er sagte: „Ich brauche dich hier draußen als Wächter mein Freund.“ Der Hund bellte ein mal freudig und schmiegte sich an Christophs Oberschenkel, bevor er sich unter den Wagen begab und wie seinem Herrn zu beweisen, demonstrativ die Ohren zu allen Seiten ausrichtete. Nachdem er auch den Hund mit Nahrung versorgt hatte stieg Chris wieder auf den Kutschbock. Als er dort alles fest verzurrt hatte, packte ihn eine Hand an der Schulter und riss ihn mit einem Kichern in das Wageninnere. Draußen in der Ferne grollte ein Donner als Christoph nach hinten in den Wagen fiel. Er hob den Kopf, drehte ihn und schaute zu seiner Schwester empor. Was er sah machte ihn sprachlos.

Tara kniete aufrecht und vollkommen nackt in der Mitte des Wagens, das nasse Haar fiel ihr zu beiden über die Schulter und berührte fast den Boden. Die Hände hatte sie sich seitlich auf ihre runden Hüften gelegt. Amüsiert schaute sie auf ihren Bruder herab… dann schloss sie die Augen und begann leise eine zu Melodie summen. …., wie bei einem Tanz, ließ sie verführerisch im Takt zu dem stummen Lied ihr Becken kreisen. Während Christoph voller entzücken auf den nackten Leib seiner Schwester starrte, zog er sich hektisch die nassen Klamotten aus und warf sie achtlos in eine Ecke. Langsam hob Tara ihre Arme und breitete sie wie Dämonenflügel aus. Dann warf sie mit einer Kopfbewegung ihre hüftlangen Haar nach vorne. Wodurch dies ihr über das Gesicht fiel und ihre Brüste komplett bedeckte . Immer noch das Becken kreisend, legte sie ihren Kopf in den Nacken und atmete aus. Chris sah wie der warme Atem seiner Schwester aus ihrem Mund entwich und an der kalten Luft zu einem feinen Nebel kondensierte. Tara tanze wie in Trance und glich in diesem Augenblick einem Todesengel. Dann legte sie die Hände an den Hals und drückte dabei ihren Oberkörper nach vorne. Ihre, an der kalten Luft hart gewordenen Brustwarzen lugtem aus dem Dickicht der Haare hervor und glänzten durch die Nässe ihrer dunklen Mähne. Langsam wanderten ihre Hände nach unten, legten sich zuerst auf ihre Brüste und dann wieder auf ihre Hüfte, die das Mädchen immer noch zu der leisen Melodie kreisen ließ.

Als Tara ihr Augen öffnete und ihren Bruder liebevoll anlächelte, wollte Chris sich seiner Schwester nähern, doch sie hob eine Hand und mit dem Finger hin und her bewegend sagte sie: „Na, na, na.. genießen sie die Vorführung mein Herr… aber anfassen ist nicht gestattet…. noch…“ Dann hob sie ihre Arme und umfasste mit den Händen die Querstange, welche die Wagenplane spannte. Tara zog sich an der Stange hoch, so das ihre Knie abhoben und drehte sich in der Luft hängend um 90°. Als sie nun ihren Bruder den Rücken zu wandte lies sie sich sacht wieder auf die Knie sinken, zwinkerte ihren Bruder über die Schulter hinweg an und beendete ihren Satz mit den Worten: „…noch nicht!“ Danach fasste sie sich mit den Händen erneut an die Hüfte, und begann wieder mit ihrem Tanz, wobei sie dieses mal ihren Bruder verführerisch den Popo entgegenstrecke. Der süße Hintern seiner Schwester, wie er sich zu Taras summenden Melodie hin und her bewegte brachte Christophs Verlangen fast zum Überkochen. Sein Schwanz ragte steil empor und seine Eichel drohte zu platzen. Chris packte sein Rohr am Schaft und begann sich auf dem Arsch seiner Schwester einen abzuwichsen.

Das Mädchen verstärkte ihren Hüftschwung und als Taras Hände von der Hüfte zu ihren wiegendem Hintern wanderten und diese vor den Augen ihres Bruders fest durchkneteten, konnte Christoph ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Mit jedem Mal, wenn Tara ihre Backen auseinander zog, neigte sie sich mit dem Oberkörper immer weiter nach unten und drückte ihren Arsch noch ein wenig mehr zu Chris. Letztendlich kam sie mit ihren Brüsten auf dem Wagenboden zum Liegen und gewährte ihrem Bruder einen fantastischen Blick auf ihre beiden Ficklöcher. Tara verschränkte die Arme unter ihre Brust und legte ihren Kopf auf die Seite. Dann flüsterte sie ihrem Bruder einladend zu: „jetzt darfst du mein Schatz.“ Christoph kniete sich hinter seine Schwester, setze sein Rohr an ihren Scheideneingang und schob ihr sanft seinen Prügel bis zum Abschlag in ihr saftiges Fötzchen.

Goliath lag unter dem am Wegesrand geparkten Wagen und hielt Wache. Mit gespitzten Ohren lauschte der Hund in die Finsternis, während das Gefährt über ihm immer heftiger schwankte. Keiner der beiden im Wageninneren hörte das leise Flüstern, nahe ihres Lagerplatzes. „Jetzt ist die beste Gelegenheit um zuzuschlagen.“ sprach eine Stimme. Worauf eine zweite Stimme antwortete: „hast du gesehen wo der Köter hin ist?“ „Nein“ sprach wieder die erste Stimme zu seinem Kumpanen, „ist doch auch egal, ein Schuss aus meiner Armbrust und das Viech ist keine Gefahr mehr.“ Goliath duckte sich tief in den Boden und während er sich zum Sprung bereit machte spannte er dabei jeden seiner Muskeln. Sein mächtiges Maul öffnete sich und er fletschte stumm seine Zähne als er die zwei sich heranschleichenden Männer anvisierte. Geifer tropfe ihm ohne Unterlass aus dem Maul als sein Jagdinstinkt Alarm Schlug, doch anders als ein dressierter Wachhund gab er immer noch keinen Laut von sich. Obgleich das Wohlergehen seiner beiden Alphawesen für ihn oberstes Gebot war, konnte der Hund seinen Trieb nicht unterdrücken. Goliath war eine Bestie in Hundegestalt und nun bekam er endlich wieder die Gelegenheit um zu töten.

Der Regen prasselte unaufhörlich gegen die Plane des Wagens. Trotz der gefallenen Temperatur lag das Geschwisterpaar ohne eine wärmende Decke übereinander und gab sich ganz ihrer Lust hin. Tara stöhnte als Chris unter ihr mit seiner Zunge durch ihr Fötzchen leckte. Sie selbst massierte sein Rohr mit ihren Brüsten, wobei sie in beiden Händen ihre Titten festhielt und sie dabei um seinen Schwanz presste. Langsam glitt sein Riemen zwischen ihrer Oberweite auf und ab. Immer wenn sich die Eichel auf Mundhöhe befand, nahm sie Seinen Prügel in den Mund und saugte an dem Freudenspender. Chris hielt Taras Hinten mit den Händen und spreizte ihre Backen, um so auch ihr wunderschönes Arschloch ebenfalls mit seiner Zunge zu verwöhnen. Taras spitze Schreie hallten durch die Nacht als ihr Bruder mit einem Finger tief in ihre Rosette fuhr.

Das Mädchen stülpe ihre Lippen um seinen Schwanz und schluckte ihn so weit sie nur konnte. Als der Kolben zur Hälfte in ihren Mund war, stieß seine Eichel gegen ihr Gaumenzäpfchen, doch sie unterdrückte den Würgereiz und drückte stattdessen ihren Kopf noch stärker nach unten. Es war ein unbeschreibliches Gefühl den Schwanz ihres Bruders im Hals zu spüren. Doch Tara gab sich damit nicht zufrieden, sie wollte sein mächtiges Teil zur Gänze in ihren Schlund aufnehmen. Ein Strom von Tränen floss ihr aus den Augen und der Würgereiz wurde immer grausamer, doch noch immer war sein Schwanz erst zu 3/4 in ihrem Mund. Mit einem letzten Druck des Kopfes schaffte sie es endlich den gesamten Prügel ihres Bruders in sich aufzunehmen. In dieser Stellung verharrte sie kurz bevor sie ihn langsam wieder ins Freie gleiten ließ. Als seine Schwanzspitze fast ihren Mund verließ, holte sie kurz Luft, und trieb sich das mächtige Rohr mit kraft wieder in die Speiseröhre. Immer schneller fickte sie sich so selbst den Kolben in ihre Kehle. So langsam ließ auch der Würgereiz nach und es gelang ihr sogar zwischendurch Luft zu holen. Durch die Tränen, die ihr in Bächen die Wangen runter liefen konnte sie nichts mehr sehen, doch das brauchte sich auch nicht, um so mehr nahm sie diesen geilen Schwanz mit ihrem Tastsinn wahr. Christoph saugte an ihrem Kitzler und fickte sie mit dem Finger immer schneller in den Arsch als plötzlich das Chaos ausbrach…

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinen geistigem Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 15.10.2011 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Meine geliebte Mutter 5

Nachdem wir uns eine Weile ausgeruht hatten, drehte sich meine Mutter zu mir und flüsterte mir ins Ohr: “Du, ich möchte gerne zusehen, wie du und Jean miteinander richtig ficken. Hast du Bock drauf, dann fang an.”
Ich nickte und wir tauschten die PLätze,so dass ich neben dem dösenden Jean zu liegen kam. Ich betrachtete ihn jetzt etwas genauer.ER war wirklich ein strammer gut gebauter Junge, dessen Schwanz selbst im Ruheszustand enorm war.Und was für ein prächtiges Gehänge!Ich begann mich sanft zu wichsen,dann beugte ich mich über ihn und meine ZUnge begann sanft seine Brustwarzen zu lecken, er erwachte und zog mich an sich.”Lutsch meinen Schwanz, du geiler Junge.” Ich nahm sein Glied und saugte und saugte bis er steif wie ein Pfahl war. “Los, Jean, fick mich richtig in den Arsch.” Ich kniete mich hin und dann spürte ich seine ZUnge an meiner Rosette. Ich blickte zu meiner Mutter, die ihre weit geöffnete Fotze mit mehreren Fingern bearbeitete. Ihre vom Fotzensaft glitschigen Hände stießen immer tiefer in ihre Muschi. “Komm,” sagte ich zu ihr, steck deine glitschige Hand in meinen Arsch, der muss gedehnt werden, sonst passt Jeans Monster nicht hinein.”

Meine Mutter bearbeitete mich eine Weile und dann steckte mir Jean sein Monster langsam, cm für cm, in den Arsch. Puh, war der riesig! Seine zunächst langsamen Fickbewegungen wurden immer schneller. Es war herrlich, so ausgefüllt zu sein. “ja, nimm mich härter, du schwarzer Superficker, schlag mir auf die Arschbacken, stoß mich fester…. ja, lass es kommen, spritz alles in meinen Arsch, Mama nimmt es dann.” Meine wichsende Mutter lag vor mir, ich sah ihren geilen Kitzler, ihre offene Fotze, wenn ihre wichsende Hand die warme Höhle kurz verließ. Und dann kam sie mit einem gewaltigen Aufschrei. Sie spritzte alles heraus und überschwemmte mich mit ihrem Saft und anschließend strullte sie das Bett und auch teilweise mich voll. Jean spritzte ebenfalls ab und als er fertig war,kniff ich meine Arschmuskeln zusammen, drehte mich zu meiner Mutter, so dass meine Rosette über ihrem Mund war und drückte das Sperma heraus; sie nahm es gierig auf und schluckte alles herunter.

Mein Schwanz sehnte sich jetzt auch nach einer Entladung und so sagte ich: “Los Sabine, ich will dich in den Arsch ficken. Ich halte es kaum noch aus, dreh dich um.” “Nein”, Sebastian,dass geht jetzt gerade nicht, ich muss Kaka.”
“Ach, ich spritze ganz schnell ab, außerdem stört mich das nicht.” Ich packte meine Mutter an den Arschbacken und schob meinen Schwanz hinein. Sie erwiderte meine Stöße und als ich auf ein Hindernis stieß,konnte ich mich nicht mehr zurückhhalten und spritzte ihr meine Ladung tief in den Darm.
Als ich meinen langsam erschlaffenden Schwanz herauszog,genügte ein Blick auf ihn, um festzustellen,dass meine Mutter nicht gelogen hatte.

Wenig später beendeten wir diesen Abend,verabschiedeten uns von Jean, ohne unsere wahren Namen oder Adressen auszutauschen, checkten aus und fuhren nachhause.

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Andreas – Heike – Paul: Innenansichten einer Ehe m

Ehen, in denen einer der Partner heimlich fremdgeht, gibt es viele. Heike und Andreas, die uns jetzt einen kleinen Einblick in ihr Intimleben gestatten, gehen einen anderen Weg. Andreas weiß Bescheid, dass Heike seit einem halben Jahr ab und zu mit Paul ins Bett steigt und, nicht zuletzt zu seiner eigenen Überraschung, akzeptiert er bis jetzt diese Situation und hat keine Einwände gegen Heikes verdoppeltes Liebesleben.
Bevor wir die drei selbst erzählen lassen, wie sich diese ungewohnte Dreierkonstellation anfühlt, eine kurze Vorstellung der Beteiligten:

Heike

steht überall mit ihrer lebhaften, unkomplizierten Art im Mittelpunkt. Die 29jährige ist nicht allzu groß, hat
weiblich-rundliche Formen und ein paar Kilo zu viel, was ihrer sinnlichen Ausstrahlung aber nur gut tut. Heike arbeitet als Physiother**eutin und ist seit fast neun Jahren mit Andreas zusammen, vor sechs Jahren haben sie geheiratet. Ein Kind ist derzeit nicht geplant, deswegen nimmt Heike die Pille.

Andreas

gerade 42 geworden, ist ein eher zurückhaltender Mensch, der ungern ein Risiko eingeht. Als gut verdienender Maschinenbau-Ingenieur arbeitet er seit Ende seines Studiums im selben Unternehmen.

Paul
Heikes Liebhaber, ist ein 23jähriger Student (Lehramt Sport/Französisch). Der große, durchtrainierte und etwas schlaksigse Paul nimmt das Leben eher leicht und ist keiner Vergnügung abgeneigt. Er ist fest liiert mit Rita, die aber zur Zeit ein Jahr ihres BWL-Studiums in England absolviert.

Andreas:
“Ich habe schon Verständnis dafür, dass Heike im Bett manchmal etwas mehr braucht, als sie von mir bekommen kann. Sie ist halt sehr temperamentvoll und ja auch ein gutes Stück jünger als ich. Bevor Paul sich um sie gekümmert hat, hat unsere Ehe in sexueller Hinsicht so dahingedümpelt. Es war ein eheliches Ritual geworden.”

Paul:
“Ich kannte Heike schon als Jugendlicher, weil mein Vater damals ein Kollege von Andreas war. Die Familien haben sich ab und zu im Theater getroffen – wir hatten das selbe Abonnement wie Heike und Andreas. Schon als Sechzehnjähriger hatte ich zu Heike einen guten Draht – sie hat mich wie einen Erwachsenenen behandelt und sogar ein bisschen mit mir geflirtet. Aber an mehr war damals nicht zu denken: Heike war frisch in Andreas verliebt, und ich machte Petting (später auch mehr…) mit meiner Freundin. Wir haben uns dann aber komplett aus den Augen verloren, weil mein Vater versetzt wurde und wir umgezogen sind. Als ich zum Studium wieder zurückgekommen bin, habe ich an Heike und Andreas überhaupt nicht mehr gedacht. Ich war gerade frisch mit Rita zusammen. Das war eine wilde Zeit, wir haben ganze Wochenenden im Bett verbracht und gevögelt wie die Weltmeister. Dass Rita für ein Jahr in England ist und wir uns monatelang nicht sehen können, ist echt hart. Wir lieben uns und werden heiraten. Das heisst aber nicht, dass ich nach ihrer Abreise wie ein Mönch gelebt habe. Ich hatte ein paar flüchtige Affären, nichts ernstes. Rita hat sicher auch mal ausgetestet, was die englischen Jungs so drauf haben, das sei ihr gegönnt. Vor sechs Monaten hat dann Heike plötzlich wieder die Bildfläche betreten, schlagartig . Ich hatte ich eine Zerrung beim Fußballspielen und bin der Krankengymnastik-Praxis gelandet, in der Heike arbeitet. Wir haben uns wieder gesehen, Sie hat mich zu einem Kaffee eingeladen und ich habe sofort gespürt, was sie von mir will. Zwei Tage später lag sie nackt in meinem Bett im Studentenwohnheim und liess sich von mir verwöhnen. Sie muss sexuell total ausgehungert gewesen sein, sie hatte drei oder vier Orgasmen an diesem Nachmittag.
Selbstverständlich habe ich mir ein Gummi drübergezogen – Rita und ich haben uns beim Abschied fest versprochen, es nie “ohne” zu machen. Und ausserdem soll Andreas schon selbst was für seinen Nachwuchs tun. Inzwischen weiß ich zwar, dass Heike die Pille nimmt, aber sicher ist sicher…”

Andreas:
“Wir hatten schon öfter, halb im Spaß, darüber phantasiert, wie es wäre, wenn Heike sich einen Liebhaber suchen würde. Heike hat das zuerst weit von sich gewiesen, weil sie mich ja liebt. Ich habe sie ermutigt, weil ich deutlich gespürt habe, dass der Sex mit mir ihr zu “brav” war. Wir haben dann auch angefangen, entsprechende Rollenspiele mit einem Dildo zu machen, was uns beide sehr erregt hat. Trotzdem hätte ich mir nicht träumen lassen, dass aus diesen Phantasien so schnell Realität werden könnte. Ich erinnere mich an den Abend noch wie heute. Wir waren gerade beim Abräumen nach dem Abendessen, da sagte Heike aus
heiterem Himmel: “Ich hatte heute nachmittag zwei Stunden phantastischen Sex mit Paul”. Mir fiel der Teller aus der Hand. Ich fragte: “Welcher Paul? Der Sohn von …”. Sie nickte nur. Ich bin zuerst total ausgerastet, ist ja klar. Aber Heike hat mich an unsere dauernden Spielereien mit dem Dildo erinnert: Glaubst Du, mir reicht auf die Dauer so ein Gummi-Ding? Wir haben uns an den Küchentisch gesetzt und zwei Stunden lang intensiv über unsere Beziehung und unsere Sexualität geredet. Sie hat mir klar gemacht, dass sie mich als zärtlichen und einfühlsamen Ehemann schätzt – auch im Bett. Aber ab und zu brauche sie einen Mann mit Power, der sie ganz selbstverständlich hernehme und ihren Verstand ausschalte. Ich hörte aufmerksam zu, und wir vereinbarten, nach drei Tagen Bedenkzeit nochmal über das Thema zu reden.
Natürlich endete der Abend schliesslich im Bett. Ein Vorspiel brauchte ich nicht, schon während des Gesprächs hatte meine Hose kräftig gespannt. Ich glitt ganz leicht in Heike hinein. Normalerweise gebe ich mir große Mühe, ein ausdauernder Liebhaber zu sein. Aber heute ließ mich der Gedanke, dass mir jemand zuvorgekommen war, schon nach wenigen Sekunden kommen. Heike lächelte milde und streichelte mir zärtlich über den Kopf.”

Heike:
“Nachdem ich mit Paul das erstemal geschlafen hatte, habe ich mich sofort dazu entschlossen, Andreas reinen Wein einzuschenken. Ich wollte keine Heimlichkeiten. Entweder Andreas würde meine sexuellen Ausflüge zu Paul akzeptieren, oder ich würde Paul eben nicht wieder sehen. Mein Gefühl sagte mir, dass Andreas durchaus selbst Gefallen an einer Dreier-Konstellation finden würde, und das hat sich bewahrheitet. Er ist echt süß: ich muß nur beiläufig einen Satz sagen wie “Ich sollte mich mal wieder mit Paul treffen.” und Andreas beginnt, schwerer zu atmen und seine Hose beult sich aus.”

Heike und Andreas haben vor dem zweiten Treffen mit Paul folgende Vereinbarung getroffen – der Text ist von Andreas handschriftlich verfasst, von beiden unterschrieben und liegt in Heikes Nachttischschublade.
“Wir lieben uns.
Wir leben gerne zusammen.
Wir geniessen den gemeinsamen Sex.
Es ist ok., wenn Heike gelegentlich auch mit Paul schläft.
Das geschieht nicht heimlich, sondern offen. Andreas wird vorher informiert und darf danach neugierige Fragen stellen
Falls Paul einverstanden ist, darf Andreas auch als passiver Zuschauer anwesend sein.
Sollte Andreas den Wunsch äußern, dass Heike ihre sexuellen Kontakte zu Paul zeitweise oder dauerhaft beendet, wird sie diesen Wunsch sofort erfüllen.
Heike Andreas”

Paul:
“Solange ich Rita nur alle paar Monate treffen kann, ist mir die Rolle als jugendlicher Liebhaber von Heike sehr angenehm. Dass Andreas eingeweiht ist, fand ich zuerst sehr überraschend. Aber dann habe ich gemerkt, dass das der Sache einen zusätzlichen Kick gibt. Wenn wir uns sehen, spüre und geniesse ich seine Bewunderung. Es ist ein bisschen verkehrte Welt. Vor zehn Jahren als Teenager habe ich oft an Heikes fest Brüste und ihren runden Hintern gedacht, wenn ich mich unter der Bettdecke selbst gestreichelt habe. Damals habe ich Andreas beneidet und mir vorgestellt, was er mit Heike im Ehebett so alles anstellt. Und jetzt bin ich der Mann im Haus und er ist der dumme Junge, der zuschaut, träumt und sich selbst befriedigt.”

Andreas:
“Es ist nicht so, dass Heike jetzt weniger mit mir schläft, als vorher. Im Gegenteil, unser Sex ist jetzt oft sehr intensiv und innig. Sie sagt, ich würde immer lockerer und unverkrampfter. Am liebsten lässt sich Heike von mir ausgiebig lecken. Sie geniesst das ungemein. Irgendwann gibt sie mir dann einen Wink und ich krabble auf sie drauf und dringe in sie ein. Wenn ich angespritzt habe und erschöpft und zufrieden neben ihr liege, streichelt sie meist noch ein, zwei Minuten ihren Kitzler und kommt dann auch.
Bevor sie sich mit Paul trifft und wenn sie von ihm zurückkommt, erwartet sie von mir, ihre Spalte in Ruhe zu lassen. Sie lässt dann beim Sex ihren Slip an und verwöhnt mich mit der Zunge. Das endet dann gewöhnlich damit, dass ich auf dem Rücken liege, ihre Brüste auf meinem männlichen Organ. Ich bewege mich in der warmen, weichen Höhle ihrer Brüste, sie küsst meine Brustwarzen. “Genießen und Ergießen” hat Heike diese Stellung getauft, weil ich es meist nicht allzu lange aushalte.

Paul:
“Der Sex mit Heike ist eine feine Sache. Wenn sie zu mir ins Studentenwohnheim kommt, ist sie meistens schon so erregt, dass ich kein großes Vorspiel brauche, um sie in Stimmung zu bringen. Sie mag es, wenn ich direkt zu ihr bin, ihr ohne große sentimalitäten in den Schritt fasse und ihr sage: “Zieh Dich aus und leg Dich ins Bett, ich hab heute nicht viel Zeit, ich muss nachher noch ins Training.” Sie nickt, zieht sich komplett aus, legt ihre Kleidung über meinen Schreibtischstuhl. Ich lehne am Fenster, beobachte sie, wie sie die Tagesdecke von meinem Bett nimmt und sauber zusammenlegt, die Bettdecke und meinen Schlafanzug über den Schreibtisch legt und sich auf dem Rücken ins Bett legt. Während ich mich ausziehe, zieht sie leicht die Beine an, ihre Hand wandert zu ihrer Clitti. Ich stelle mich an die Bettkante über ihren Kopf und lasse mich
erstmal steif lecken. Nachdem ich einen grünen Pariser übergezogen habe, frage ich: “So wie immer, junge Frau?” Statt einer Antwort dreht sich Heike auf den Bauch und streckt ihren Hintern nach oben. Das erstemal will sie immer nach Hundeart genommen werden. Sie fährt darauf total ab. Irgendwann hat hat sie mir erzählt, dass Andreas spätestens nach zehn Sekunden abspritzt, wenn er von hinten in sie eindringt. Deswegen gehört von hinten bespringen zum Pflichtprogramm. Heute haben wir keine Zeit für den üblichen zweiten Durchgang, weil ich wirklich zum Training muss. Deswegen halte ich mich nicht zurück, als sich ihr Höhepunkt mit halblautem Jammern und kleinen Kontraktionen in Heikes Spalte ankündigt. Während sie zu ihrem Super-Duper-Ehefrauen-Fremdgeh-Orgasmus kommt, spritze ich grunzend ab. Ich mache mich kurz frisch, ziehe mir was drüber, packe meine Sportsachen und verschwinde, während Heike noch dösend auf dem Bett liegt. Als ich abends heimkomme, ist das Bett gemacht und auf dem Bett liegt eine Großpackung Kondome. “Für die nächsten hundert Mal! H.” hat sie mit Filzstift draufgeschrieben.”

Heike:
“Andreas drängelt immer wieder, dass er mal als Zuschauer dabei sein möchte. Aber Paul hat da irgendwie Hemmungen, er sperrt sich dagegen. Vielleicht hat er Angst, als schwul zu gelten?
Ich habe mir deshalb einen sanften Einstieg überlegt – eine Fahrradtour zu dritt zu einem kleinen Baggersee. Wir haben etwas abseits von den anderen Badegästen unsere große Decke ausgerollt. Und dann haben Paul und ich im Beisein von Andreas heftig geknutscht und ein bißchen gefummelt. Mehr nicht, immer schön angezogen, wir wollten ja keinen Skandal machen. Paul hat dann angefangen, mir schweinische Fragen zu stellen – das machen wir oft.
Das ging dann z.B. so:
P: Welches Körperteil gefällt Dir am besten an mir?
H: Das sage ich Dir erst, wenn wir allein sind. Aber deine La-Li-Leckzunge gefällt mir am zweitbesten.
P: Und was können meine Hände am besten?
H: Meine Pi-Pa-Pobacken kneten.
Während Paul und ich uns neckten und küssten, war Andreas’ Hand zwischen seine Beine gewandert und rieb durch die Hose seinen kleinen Liebling. Ab und zu drohte ich ihm scherzhaft mit dem Finger und legte seine Hand auf die Decke. Er hielt es aber höchstens zwei Minuten aus, dann rieb er wieder.
P: Und jetzt eine Frage an unseren Wi-Wa-Wichser. Nach unserem Fahrradausflug kommt Heike noch für eine Stunde mit zu mir. In welcher Stellung sollen es Deine Frau und ich heute treiben?
Andreas schluckte und brachte dann mit belegter Stimme heraus: wie die Hunde.
P: Habe ich Dich richtig verstanden, Andreas? Du meinst also Coitus a tergo?
A: Ja, von hinten.
P: Deine Heike kniet sich nackt auf mein Bett und streckt mir ihre Pi-Pa-Pobacken entgegen und ich bespringe sie von hinten? Meinst Du das, Andreas?
Aber Andreas war nicht mehr in der Lage zu antworten. Er bekam glasige Augen, stöhnte kurz auf und auf seiner Hose breitete sich ein nasser Fleck aus. Paul wollte weiter mit mir knutschen, aber ich schob ihn weg und sagte nur “später, nicht jetzt.” Dann legte ich mich zu Andreas, nahm ihn sanft in den Arm und streichelte seinen Kopf. Später holte ich aus meiner Tasche eine Ersatz-Unterhose und eine Ersatzhose, die ich in weiser Voraussicht für ihn eingepackt hatte und sagte zu ihm: “Zieh Dich um, so kannst Du Dich ja nirgends blicken lassen. Ich bin so gegen acht Uhr wieder zuhause.” Während Andreas sich umzog, stiegen Paul und ich auf unsere Fahrräder und fuhren ins Studentenwohnheim. Natürlich machten wir es tatsächlich auf Hundeart – Andreas weiss schon ganz genau, was ich am Nötigsten brauche. Nachdem Pauls Teil langsam in mich eingedrungen war, flüsterte ich: Dein bestes Körperteil ist Dein Schwi-Schwa-Schwanz.Das veranlasste Paul zu heftigen Stößen und uns kam es sofort und gleichzeitig. Nach einer kleinen Verschnaufpause zog sich Paul ein neues Kondom über. Wir machten dann noch eine zweite, ausgiebige Nummer, bevor ich mich nach Hause verabschiedete. Natürlich wartete dort ein völlig aufgeheizter Andreas auf mich. Da ich für heute kein Bedürfnis mehr nach körperlicher Liebe hatte, hielt ich ihm ein kleines,festes Kissen hin und sagte ihm: Zeig mir, wie Du diesen Popo von hinten nimmst. Das liess er sich nicht zweimal sagen: Er zog Hose und Unterhose herunter und fing wie ein Wilder an, in das Kissen zu rammeln. Da er schon einmal gespritzt hatte, war er dabei recht ausdauernd. Ich feuerte ihn an und als ich genug hatte, flüsterte ich ihm ins Ohr: “Paul hat mich eben zweimal hintereinander gefickt” – das liess Andreas augenblicklich kommen.

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Anal BDSM Erstes Mal

Anwältin von Hinten

Eine etwas ältere Geschichte von mir, die vielleicht der eine oder andere von euch noch nicht kennt, oder wieder einmal lesen will.

Anwältin von Hinten
(c)Krystan

„Das war für heute alles, Sonja“, erklärte die Frau im schwarzen Designerkostüm und glitt mit den Fingern durch ihr dunkelrotes Haar. Die Anwältin überspielte ihre inner Unsicherheit und versuchte ihrer Sekretärin gegenüber gelassen zu wirken.

„Gut, dann gehe ich jetzt. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend, Frau Lindner. Und danke.“ Sonja verließ das Büro ihrer Chefin und ergriff ihren Mantel, der an dem Kleiderharken im Empfangsraum hing. Im Gegensatz zu ihrer Chefin hatte die blonde Sekretärin von ca 25 Jahren keine eigene Garderobe. Sie musste ihre Sachen in der Empfangsgarderobe zusammen mit Klienten und Gästen verstauen.

Die Frau schlang sie den Schal um den Hals, denn es war ein kalter Novemberabend. „Bis morgen“, verabschiedete sie sich noch und schloss dann die Tür der Kanzlei hinter sich.

Gabriele Lindner seufzte erleichtert, als die Frau verschwunden war. Mit den Fingerkuppen zog sie einen Umschlag unter dem Stapel von Arbeit hervor. Arbeit die heute liegen geblieben war. Normalerweise hätte sie Sonja auch nicht so früh freigegeben. Die Geschäfte liefen gut, und ihre Sekretärin hätte eigentlich noch einiges Abtippen müssen. Aber heute hatte Gabriele dafür keine Zeit. Unruhig klopften ihre langen, dunkelroten Fingernägel auf die Mahagonischreibtischplatte.

Persönlich und vertraulich stand auf dem braunen Umschlag. Er war bereits geöffnet, so dass sie einfach hinein greifen konnte. „Heute, 19 Uhr im Parkhaus. Alleine!“ Mehr stand nicht auf dem ersten Zettel. Doch da waren noch weitere Papiere. Kopien von Dokumenten. Jedes dieser Dokumente enthielt reines Nitroglyzerin.

Unruhig rutschte ihr Po in dem Ledersessel hin und her. Gabriele Lindner war eine hübsche Frau von Anfang 40. Sie war dezent, aber hübsch geschminkt, trug ein teures Designerkostüm, welches ihrem Ruf als Spitzenanwältin gerächt wurde. In diesem Moment war ihr Gesichtsausdruck, der sonst kühl und professionell wirkte, jedoch von einer leichenhaften Blässe durchsetzt.

Die Dokumente stammten aus einem ihrer ersten Fälle. Es ging um einen Betrugsfall. Sie hatte den Fall damals verloren, und ihr Mandant kam für ein paar Jahre hinter Gitter. Diese Dokumente waren der Grund dafür. Sie hatte sie im Prozess nicht vorgelegt, um damit die Unschuld ihres Mandanten zu beweisen. Niemand hatte gewusst, dass sie diese besaß. Niemand außer jenen Männern, die ihr damals nahe traten.

Ihr Mandant war ein einfacher Beamter, dessen Schuld politisch erwünscht war. Gabriele hatte Jahre lang nicht mehr an den Fall gedacht, auch wenn er ihr Karrieresprungbrett gewesen war. Sie hatte sich auf Wirtschaftsstrafrecht spezialisiert, und einige bedeutende Firmen und Geschäftsleute gehörten zu ihren Kunden.

Jetzt war ihr Leben in Gefahr. Dieses unscheinbare Papier brachte alles in Gefahr, was sie sich in den letzten 15, nein, 42 Jahren aufgebaut hatte. Ihre Kanzlei, ihre Villa, ihre berufliche Existenz, stand auf dem Spiel, vielleicht musste sie dafür sogar ins Gefängnis. Immer noch zittern schob sie die Kopien in den Umschlag zurück.

Gabriele Lindner erhob sich aus ihrem Stuhl und öffnete die Schranktür. Es war an der Zeit zu gehen. Sie wählte zwischen den verschiedenen Mänteln aus. Ein schwarzer Pelzmantel sollte es sein. Die Anwältin griff nach dem teuren Stück und streifte ihn sich über. Sie nahm ihre Handtasche und verließ die Kanzlei.

Es war 18:55. Das Bürogebäude, in dem sich ihre Kanzlei befand, war menschenleer. Die meisten Büros in dieser Luxuslage hatten bereits um 16 oder 17 Uhr geschlossen.

Sie betätigte den Schalter am Aufzug und stieg in diesen mit einem mulmigen Gefühl. Es ging bergab mit ihr. Acht Stockwerke dauerte es, bis sie in der Parkgarage angekommen war. Unruhig beobachtete die Rechtsanwältin, wie sich der digitale Zähler wandelte, und schließlich auf „-1“ sprang.

Die Edelstahltür öffnete sich. Die Parkgarage diente den zahlungskräftigen Mieter des Hauses als Abstellplatz für ihre Autos. Manche ließen ihren Wagen auch hier stehen, während sie auf Geschäftsreise waren. So befanden sich eine Handvoll teurer Autos in der modernen Katakombe.

Unsicher hastete der Blick der Frau durch von kaltem Licht partiell erhellten Raum. Hier wollte jemand auf sie warten? Eigentlich hatten nur die Mieter aus dem Haus Zugang zu dieser Parkgarage. War das alles vielleicht nur ein schlechter Scherz?

Nein, Gabriele wusste, dass dies kein Scherz war. Unsicher verließ sie auf ihren Pumps den Aufzug. Sie blickte nach links und rechts, aber da war niemand. Das Geräusch ihrer Absätze hallte von den Wänden aus Stahlbeton und verängstigte die ansonsten so selbstsichere Frau weiter. Wie ein schleichendes Gift durchzog sie die Unsicherheit.

„Frau Lindner, pünktlich.“ Die Stimme klang finster, metallisch und schien von überall gleichzeitig zu kommen.

Verstört blickte sich die Frau um und suchte nach dem Sprecher. Sie erkannte einen Schatten. Er stand hinter einem schwarzen Van, ungefähr 15 Meter von ihr. Der Mann wirkte groß gewachsen, breitschultrig. Mehr konnte sie nicht erkenne. Sein dunkelgrauer Trenchcoat und sein Hut verbargen das Meiste.

„Was wollen Sie?“ Ihre Worte hatten den selben strengen Tonfall, wie sie sie im Gerichtssaal an den Tag legte, doch fehlte ihnen irgendwas.

„Können Sie das nicht denken, Frau Lindner?“, antwortete der Mann sichtlich unbeeindruckt.

„Sie haben also ein paar alte Kopien aufgetrieben, wen interessieren die noch?“ Sie versuchte, die Bedeutung der Dokumente herunter zu spielen.

„Die Staatsanwaltschaft? Die Presse? Die Opposition? Vergessen Sie nicht, bald sind Landtagswahlen. Und für Ihre Parteifreunde sieht es nicht gut aus. Was wird geschehen, wenn sie jetzt mit einem Skandal konfrontiert werden?“

„Ein kleines Versehen?“, fragte die Frau zynisch. Sie verkürzte die Distanz zu dem Fremden. Langsam fand sie sich wieder.

„Kein Versehen. Ein Mann wurde bewusst und unschuldig hinter Gitter gebracht. Die Unterlagen beweisen, dass Sie die Dokumente die seine Unschuld beweisen, erhalten haben.“

„Das wird nach so vielen Jahren niemand mehr interessieren.“ Sie machte eine abwertende Handbewegung. Dieser Mann hatte vielleicht Dinge in seiner Hand, die sie belasten könnten, aber er war nur ein einfacher Mann, er war ihr, der Juristin nicht gewachsen.

„Wenn Sie meinen“, er sprach er leise und bewegte sich nun ebenfalls auf sie zu. Er hatte einen Gehstock, dessen Berührung mit dem Boden im Parkhaus widerhallte.

„Wenn Sie meinen, mich erpressen zu können, dann machen sie einen Fehler. Ich kenne genug Staatsanwälte die einen Erpresser viel lieber von Gericht bringen, als ein armes Opfer.“ Seine Nähe machte ihr Sorgen. Der hölzerne Stock wirkte bedrohlich.

„Sehen Sie rechts, Frau Lindner!“, befahl er.

Sie blickte zu dem schwarzen Mercedes SL. Es war ihr eigener Wagen. Auf der Windschutzscheibe lagen einige Papiere großflächig verteilt. Sie beugte sich leicht vor, um zu erkennen, was das war. Sie erkannte sofort die Logos mehrerer Banken.

„Ihre Kontoauszüge und Stiftungen. Erkennen Sie sie wieder, ja? Die Steuerbehörden werden es.“

„Das sind nicht meine“, wehrte sie ab.

„Sicher einige gehören auch Ihren Kunden. Politikern, Geschäftsleuten, bekannte Namen, aber es ist Ihr Name, wo alles zusammen läuft. Glauben Sie Frau Lindner, ihre Kunden werden für sie ins Gefängnis gehen?“

Gabriel starrte erschrocken auf die Ausdrucke. Sie erkannte die Kontonummern und ihre Knie wurden weich. Diese Kontoauszüge waren gefährlicher als Dynamit. Nein, sie waren für sie noch gefährlicher. Dieser Mann offenbarte ihr hier, die geheimen und von ihr verwalteten Schmiergeldkonten. Nicht ihre, die Konten in der Schweiz gehörten der Regierungspartei. Und die Ausdrucke zeigten auch einige sehr heikle Transaktionen.

„Wie kommen Sie zu diesen Auszügen?“ Sie schluckte schwer. Dieser Mann, dessen Gesicht sie noch immer nicht richtig unter seinem Hut erkennen konnte, wusste, was er da hatte. Es wirkte fast, als wusste er jedes dunkle Geheimnis ihres Lebens. Aber wie?

„Das tut nichts zur Sache. Wenn diese Dokumente an die Öffentlichkeit gelangen, sind Sie und noch einige andere erledigt, und das wissen Sie.“

Der Mann war nur noch einen Meter von ihr entfernt. Er hatte ein altes, von einem Kinnbart verziertes Gesicht. Mehr konnte sie aufgrund des schlechten Lichts nicht erkennen. Seine Augen waren unter dem Hut verborgen, so dass sie denn unter Anwälten so beliebten Augenkontakt nicht suchen konnte. Als Anwalt wusste sie, wie man Menschen manipuliert. Sie wussten, wenn man versuchte sie zu manipulieren, trotzdem konnte sie sich ihm nicht entziehen.

„Ich habe mächtige Freunde!“, entgegnete sie. Die Frau im dunklen Pelz drückte sich gegen den Kühlergrill des Mercedes. Sein hölzerner Gehstock mit dem silbernen Griff wirkte auf sie wie eine monströse Waffe. Ihr Atem ging schneller. Wollte er sie damit schlagen? Auf was hatte sie sich da eingelassen?

„Sehen diese Sie als Freundin oder als Zeugin? Glauben Sie wirklich an den Selbstmord Ihres ehemaligen Partners Kreidmann?“ Er sprach ruhig, fast mit einem melodiösen Sanftmut zu ihr.

Gabrieles Herz verkrampfte sich in ihrer Brust. Ihre Fingerkuppen zitterten auf dem Autoblech. Sie wusste das Kreidmann vor ein paar Jahren aussteigen wollte. Sie selbst hatte ihre Kunden über seine Pläne informiert. Eine Woche später sprang er aus seinem Hotelzimmer. Auf seinem Computer fand die Polizei einen Abschiedsbrief. Sie hatte den Vorfall verdrängt, doch nun traf es sie wie ein Dolchstoß.

Der Fremde deutete mit seinem Stock auf sie, erhob ihn und streift ihre Wange mit der Gummispitze. Angewidert wand sie ihren Blick von ihm ab. Sie wollte ihre Hand heben, wollte ihn wegstoßen, doch sie fühlte sich wie gelähmt.

„Was? Was soll das?“, fragte sie mit stotternder Stimme.

Die Spitze des Stabs wanderte tiefer, streifte ihren Hals und Dekolleté. Er drückte ihren Pelzmantel zur Seite und lächelte leicht, als er mit dem Gummi über ihren üppigen, in ihrem Blazer verborgenen Busen, glitt.

„Den Mantel, ausziehen!“, befahl er. Wie von einer unsichtbaren Macht getrieben gehorchte die Anwältin seinem Befehl. Sie schlüpfte aus dem dicken Pelz und legte ihn neben sich auf die Motorhaube.

„Der Blazer, aufknöpfen!“ Erneut hatte er diesen Befehlston, doch diesmal wollte sie sich widersetzen. Sie überlegte fieberhaft, wie sie sich ihm entgegen stellen konnte. „Aufknöpfen. Oder wollen sie auch aus einem Hochhaus springen, Frau Lindner.“

„Sie bedrohen mich?“, entgegnete sie ihm.

„Ich stelle lediglich eine Vermutung an, wie Ihre verbleibenden Tage aussehen könnten, wenn Sie sich mir widersetzen.“ Wieder war diese verlogene Freundlichkeit in seiner Stimme.

„Sie können doch nicht von mir …“

„Aufknöpfen!“, unterbrach er sie. „Ihre letzte Gelegenheit.“

Die Anwältin schluckte schwer und öffnete dann doch ihren schwarzen Blazer. Darunter kam ihre violette Bluse zum Vorschein. Er wirkte zufrieden.

„Ablegen!“, kam der knappe nächste Befehl.

„Sie können doch nicht verlangen, dass ich mich hier ausziehe!“, protestierte die Frau.

„Ablegen!“, wiederholte er. Die Spitze seines Stocks zeigte zwischen ihre Schenkel. Das lackierte Holz streift über ihre feinen, schwarzen Strapsstrümpfe.

Gabriele presste ihre Schenkel zusammen und blickte ihn wütend an. Es war eine ohnmächtige Wut. Seine knappen, entwürdigenden Befehle, ließen ihre keinen Platz zu argumentieren. So legte sie auch ihren Blazer ab. Sie fröstelte leicht, als sie nur mehr in ihrer dünnen Bluse und mit ihrem schwarzen Rock bekleidet, vor ihm stand.

Sie überlegte, was sie sagen sollte, wenn er auch noch von ihr erwartete, ihre Bluse abzulegen. Würde dann ihr BH als Nächstes folgen? Verzweifelt rang die Rechtsanwältin mit sich. Sie könnte fliehen, könnte den Alarmknopf in der Handtasche drücken. Nein, das konnte sie nicht tun. Wenn sie das tat, würden diese Dokumente zumindest an die Staatsanwaltschaft gelangen. Seine Drohung war alles andere als leer. Sie kannte ihre Kunden. Männer, die durch und durch korrupt waren. Ihre Gier nach Geld und Macht machte sie zu Raubtieren, und sie würden nicht zulassen, dass man ihnen Probleme bereitet. Ihr tot wäre für diese Männer gewiss das leichteste und sicherste Opfer im großen Spiel der Macht.

„Ziehen Sie Ihren Rock hoch, Frau Lindner!“, kam der grausame Befehl.

„Nein, also das geht zu weit!“, protestierte sie.

„Ziehen Sie Ihren Rock hoch, Frau Lindner! Langsam wie sie es für den Staatssekretär getan haben.“

Der Mann im Trenchcoat wiederholte seine Forderung und die Drohung seiner Allwissenheit, schockte sie tief ins Mark. Wie konnte er das wissen. Hatte er ihren Computer angezapft? Zögerlich griff sie sich an den Saum ihres schwarzen Rocks und hob diesen an. Der Stoff glitt über den Saum ihrer Strapsstrümpfe und entblößte ihre Schenkel. Wie ein Fühler folgte der Stab des Mannes der frei gelegten Haut, bis sie den Slip aus schwarzer Spitze freilegte. Dort verharrten beide. Sollte sie weiter gehen? Was erwartete er von ihr?

„Über die Hüften. Sie haben noch eine ansehnliche Figur. Los!“

Voller Widerwillen und doch unfähig sich zu widersetzen gehorchte die Anwältin und schob ihren Rock über die Hüften. Sein Stab fuhr die Konturen ihres Slips entlang und drückte gegen die sich darunter abzeichnenden Schamlippen. Gabriele wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken.

Der ältere Mann lächelte. Es war ein abscheuliches Lächeln, welches die gedemütigte Anwältin nicht weiter ertragen konnte. Ihr Blick senkte sich beschämt, während die Gummispitze die dunklen Haare ihre Scham durchstreifte und schließlich die Spalte dazwischen öffnete. Die Frau biss sich auf die Lippen, die zu einem dünnen Strich verschmolzen waren.

„Knöpfen Sie jetzt langsam ihre Bluse auf, Frau Lindner, ich will sehen was Sie darunter tragen.“

Diesmal gehorchte die Frau fast mechanisch. Sie hatte sich tief in sich selbst zurückgezogen. Der strenge, patriarchalische Ton seiner Stimme ließ sie wie eine Puppe funktionieren. Knopf für Knopf öffnete sich ihre Bluse. Unter dem violetten Stoff kam der gut gefüllte Spitzen BH der wohlhabenden Frau zum Vorschein.

Der Stab des Mannes spielte immer noch an ihrer Scham. Sie konnte nur mit Mühe die Tränen unterdrücken. So erniedrigend empfand sie es, vor allem jetzt, wo sie fühlte, wie ihr Körper auf sie sanfte Berührung der Gummispitze ansprang.

„Hohlen Sie ihren Busen heraus, Frau Linder. Ich will ihre Brustwarzen sehen.“

In ihrer Laufbahn als Anwalt hatte sie schon vieles erlebt, aber diese Art, wie der Mann mit ihr umsprang verwirrte sie vollkommen. Das Damoklesschwert der Dokumente ließ ihre Hände nach ihren Busen greifen, die für ihr Alter noch sehr gut geformt waren. Die Frau holte ihre fleischigen Brüste heraus. Ihre Nippel standen hart und fest ab. Ein weiteres Zeichen des Verrats. Ihr Körper reagierte auf die Erniedrigung mit einer unterschwelligen Lust. Eine Lust, die sie sich selbst hassen ließ.

„Hübsch, Frau Lindner. Im Gefängnis würden sich ihre Zellengenossinnen sicher darüber freuen. Diese Frauen würden bestimmt viel dafür geben, diese Titten lecken zu können. Zeigen Sie mir, was diese Frauen verpassen.“

„Was?“, rief sie überrascht.

„Lecken Sie sich Ihre eigenen Nippel.“

Die Spitze des Gehstocks streifte weiter ihre Scham, in der sich bereits einiges an Feuchtigkeit gebildet hatte. Gabriele gab zögerlich dem Wunsch ihres Erpressers nach. Sie griff unter ihre rechte, vom BH gestützte Brust und hob diese. Ihr steifer Nippel berührte ihre Lippen. Mit sich selbst ringend lutschte sie daran, wie man es ihr befohlen hatte. Die Anwältin unterdrückte nur mit mühe ein Stöhnen, als sich die Spitze des Stocks leicht in ihre feuchte Furt bohrte.

„Jetzt drehen Sie sich um, Frau Lindner. Stützen Sie sich mit ihren Ellbogen auf der Motorhaube ab, und recken Sie mir Ihren verkommenen Arsch entgegen.“

Sie gehorchte und bereitete sich mental darauf vor, was jetzt wohl kommen würde. Sie konnte ihn nicht sehen. Ihr Blick war auf die ausgebreiteten Bankunterlagen und Dokumente gerichtet, die er auf ihrer Windschutzschreibe ausgelegt hatte.

Mit dem Stab streifte er abermals über ihre Schenkel. Er streichelte über ihre in schwarze Strapsstrümpfe gehüllte Haut. Wanderte höher, zu der empfindsamen Stelle ihrer Oberschenkel, die schließlich zu der mit kurzem, schwarzem Haar geschützten Vulva führte.

Die Gummispitze bohrte sich abermals in ihren Leib. Diesmal konnte er tiefer in sie eindringen. Mit einem scharfen Zischen zog Gabriele die Luft ein, als er sie ein wenig mit dem Gehstock fickte. Ihre Finger zitterten auf der Motorhaube ihres eigenen Mercedes. Kälte, Demütigung und eine seltsame Erregung hielten die Frau in einem Wirbel der Gedanken und Gefühle gefangen.

Der Mann trat näher an sie. Er streichelte mit seiner behandschuhten Hand über ihren nicht mehr ganz jungen Po. Immer noch war sein Stab in ihr. Immer noch fühlte sie die leichten Stöße in ihren Leib. Dann entzog er ihr diesen. Sie atmete erleichtert durch, doch da fühlte sie schon wieder seine Hände die nach ihr Griffen. Er griff nach ihrem Slip und streifte ihn über ihre Schenkel bis zu den Knien.

Das Leder seiner Handschuhe glitt über ihre Pobacken. Er spielte mit ihr und die Anwältin fauchte leicht, als er ihr einen Klaps auf ihren Arsch gab. Er drückte den mit Leder verhüllten Finger in ihre feuchte Spalte. Gabriele presste ihre Lippen zusammen, um ihm nicht die Genugtuung eines Stöhnens zu geben.

„Sie sind ja ein ganzschön verkommenes Luder, Frau Lindner. Richtig schön feucht.“

Sie wollte ihn für diese Worte am Liebsten zerreißen. Nur mühsam verkniff sie sich eine Antwort, die ihrem Erpresser nur Genugtuung verschaffen würde. Sein Finger glitt aus ihrem Lustloch und befand sich nun an ihrer Rosette. Er schien ihren Darmeingang mit ihrem eigenen Lustsaft einzuschmieren. Die Anwältin erkannte, was er vorhatte und rief: „Nein, nicht da.“

Er ließ zu ihrer Überraschung von ihr ab. Sie hörte, wie er hinter ihr an seiner eigenen Garderobe hantierte, doch wagte sie es nicht, ihren Kopf zu ihm zu drehen. So stand sie mit leicht geöffneten Schenkeln da, nach vorne gebeugt, und auf ihre Ellbogen gestützt.

Dann spürte sie, wie sich seine Hände wieder auf ihre Hüften legten. Sie fühlte das weiche Leder, wie es sich an ihre Haut schmiegte. Er war ihr näher gerückt. Auf einmal fühlte sie noch etwas anderes. Die Spitze seines Gliedes drückte von hinten gegen die Pospalte der Anwältin. Er begann sie mit leichten Probestößen zu justieren.

„Nein, nicht. Bitte!“, flehte sie ihn erschrocken an und wollte sich ihm entziehen.

Er ließ ihr keine Chance dazu. Mit seinen Händen ergriff er sie an den Hüften und drückte ihren Oberkörper gegen die Motorhaube des Mercedes SL. In dem Moment traf die Spitze seines Gliedes auch schon ihre hintere Pforte und drückte schmerzhaft die nur leicht feuchte Rosette auseinander.

„Ohhh, mmmhhh, ahhhh!“, keuchte sie auf, als ihre Pforte seinem Druck nachgab und die Eichel in ihren Weg in den Arsch der Anwältin fand.

Mit schmerzverzerrter Mine wollte sie ihren Kopf wenden, doch da griff er ihr mit seiner kräftigen Hand in den Nacken. Sein Griff war fast ebenso schmerzhaft, wie sein Stoß in ihren After und ihr Widerstand ließ nach. Tränen schossen in ihre Augen.

Mit langsamen, leichten Stößen, drang der alte Mann immer tiefer in sie ein. Frau Lindner keuchte und stöhnte bei jedem seiner Stöße. Schmerz und Pein waren die Begleiter seiner brutalen Triebe. Mit jedem Zentimeter, die sein Phallus in sie vor drang, stieg jedoch nicht nur der Schmerz. Auch die Lust schien seltsamerweise in ihr zu erwachen.

Nach wenigen Minuten vereinigten sich die Schmerzensschreie der Frau mit ihren eigenen Lustlauten. Sie keuchte und wand sich auf der Motorhaube des Luxuswagens, während der Fremde sie immer wilder und Hemmungsloser in ihren Arsch fickte.

Ihre frei baumelnden Brustwarzen rieben sich an dem kalten Metall. Ihr Atem war zu einem flachen Stöhnen verkommen. Jeder Stoß seines Beckens schien die Luft aus ihrem Körper zu treiben. Mit verweinten, glasigen Augen war sie nicht länger die stolze Anwältin. Sie war das wehrlose Stück Fleisch, welches sich dem Willen ihres Erpressers bedingungslos hingab. Der Rhythmus des Mannes war zu ihrem eigenen geworden. Seine Lust war die ihre geworden. Ihre Erniedrigung, ihre Demütigung ließ die Feuchtigkeit aus ihrer Lustgrotte tropfen.

So sehr sie diesen fremden Mann auch Hassen wollte, so sehr erregte sie das Spiel auch. Je tiefer er mit seinem Schwanz ihren engen, heißen Darm massierte, um so mehr empfand die Frau eine Lust, die sie schon viele Jahre nicht mehr gespürt hatte. Ja, hier in dieser Parkgarage bahnte sich in ihrem Körper ein Tsunami der Leidenschaft an. Je tiefer er in ihr bohrte, um tiefer waren auch die Gefühle und Emotionen, die er zu erwecken schien.

Gabriele Lindner hechelte wie eine läufige Hündin. Sie war besessen von der Ekstase seiner wilden Stöße in ihrem Arsch. Die Anwältin schrie und brüllte ihre Lust hinaus in die leere Parkgarage, als sie von der Welle ihres eigenen Orgasmus überflutet wurde. Diese Monsterwelle schien ihren Geist förmlich aus ihrem Körper zu reißen, schien sie fort zutragen in eine andere Welt. Sie fühlte, wie der heiße Saft ihres Erpressers sich mit pulsierenden Bewegungen tief in ihrem Darm entleerte. Dann schlug die Welle über ihr zusammen und alles wurde für einen Moment lang schwarz.

„Ich will eine Million Euro! Und zwar in Gold“, er klärte der Mann, als er seine Hose wieder schloss. Die Anwältin lag noch immer mit dem Oberkörper auf der Motorhaube des schwarzen Mercedes SL und keuchte schwer. Sein Sperma tropfte aus ihrem wund gefickten Darmeingang und lief über ihre geweiteten Lippen ihrer Vulva, bevor es sich in dem schmalen Streifen ihrer Schamhaare an ihren Körper band.

„Was?“, stammelte sie kaum bei Sinnen.

„Eine Million Euro in Goldmünzen, und zwar nach aktuellem Kurs. Solange ist ihr Arsch in meiner Hand.“

„Aber soviel habe ich nicht zur Verfügung“, winselte die Juristin. Der Schmerz, die Demütigung und auch ein kleines Bischen devote Lust, ließen ihre Stimme kleinlaut zittern.

„Dann sollten Sie dafür sorgen. Montags um dieselbe Zeit sollten Sie entweder das Gold, dabei haben, oder ihr Arsch ist abermals dran.“ Er lächelte im halbdunklen Schatten seines Hutes. „Und dann mit Zinsen.“

Der Mann verließ das Bürogebäude und betrat die Straße. Das Licht der Laternen kämpfte gegen die Finsternis an, doch vermochte es nicht die Schatten der Stadt zu überwinden. Eine Hand war in seiner Manteltasche versunken, die andere hielt Gehstock in der Mitte. Er ging mit fast befreitem Schritt den verlassenen Fußweg entlang bis zu einer Kreuzung, in die er einbog.

Ein dunkelblauer VW-Polo stand halb am Gehweg. Er öffnete die Beifahrertür und zwängte sich in das für ihn enge Auto. Am Steuer saß eine blonde junge Frau und beugte sich zu ihm. Ihre Lippen berührten seine Wange und hauchte ihm einen Kuss auf diese.

„Und?“, fragte Sonja erwartungsvoll.

„Wir haben sie am Arsch!“, lächelte der alte Mann und legte seine Hand auf ihren rechten Oberschenkel.

Die Anwaltsgehilfin drehte den Zündschlüssel und der Motor sprang an. Mit einem Ruck setzte sich der Wagen in Bewegung und die beiden fuhren in die Nacht davon.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Mein erstes Mal am Nacktstrand

Mein erstes Mal am Nacktstrand

Meine Eltern sind sehr konservativ und haben mich dementsprechend erzogen. Das lag vielleicht auch daran, dass ich der jüngste von 3 Söhnen bin, beide Brüder sind erheblich älter als ich, so dass der Alterunterschied zu meinen Eltern recht groß ist. Dieser große Generationsunterschied und die konservative Einstellung meiner Eltern haben es mir nicht leicht gemacht, eine natürliche Einstellung zur Nacktheit in der Öffentlichkeit einzunehmen. Das folgende Erlebnis hat meine Einstellung dazu aber radikal geändert.

Ich war gerade 19 geworden, als mein Onkel in Australien mich einlud, auf seiner Farm in der Nähe der Küste den Sommer zu verbringen. Mein Onkel ist der jüngere Bruder meines Vaters und hat außer einer jüngeren Frau um die 40 zwei Töchter in meinem Alter. Am Flughafen wurde ich von Onkel Robert abgeholt. Am nächsten Tag hat mich Tante Jenny gefragt, ob ich mit zum nahe gelegenen Strand gehen wolle. Die ganze Familie, Tante Jenny, Onkel Robert, meine Cousinen Mary und Lynn und ich stiegen ins Auto und fuhren zum Strand. Wir waren am Parkplatz gegen 10 Uhr, wobei ich von dort den Strand noch nicht sehen konnte. Wir mussten zunächst 10 Minuten durch ein hohes Gebüsch laufen, bevor ich den Strand sah. Es schien, als ob wir die ersten waren. Wir alle folgten Tante Jenny zu ihrem Lieblingsplatz und stellten dort unsere Sachen ab. Wir hatten zwei große Decken mitgenommen, die wir nebeneinander ausbreiteten. Ich nahm an, dass normalerweise die Eltern auf einer Decke lagen und die beiden Töchter auf der anderen. Jetzt waren wir aber zu fünft und mussten sicher näher zusammenrücken. Tante Jenny war sehr schnell und hat als erste angefangen, sich auszuziehen. Sie fing mit ihrem Top an. Normalerweise nichts Ungewöhnliches an einem Strand, aber sie trug nichts darunter. Ihre mittelgroßen Titten waren sehr fest und hingen kein Stück herunter. Danach hat sie auch ihre Shorts ausgezogen. Wiederum nichts Ungewöhnliches, aber unter ihren Shorts war sie komplett nackt!

Ich hatte vorher noch nie eine nackte Frau in der Öffentlichkeit gesehen. Ich schaute zu meiner Tante und bemerkte, dass sie nicht nur splitternackt war, sondern auch noch ihre Schamhaare vollständig rasiert hatte. Zwischen dem Schlitz waren ihre dicken inneren Schamlippen gut zu sehen. Sie waren auch recht lang und hingen ziemlich weit heraus. Um ihre Kleidung in die Tasche zu stecken, drehte sie sich um und musste sich natürlich bücken. Dabei stand sie relativ breitbeinig, so dass ich ihren knackigen Arsch bewundern konnte. Ja, meine Tante war eine äußerst attraktive Frau und hätte auch für mindestens 10 Jahre jünger durchgehen können. Da ich auf der Decke saß und nicht stand, war ihr Hintern genau auf meiner Augenhöhe. Ich konnte sehr gut ihr Poloch, ihre blank rasierte Fotze und die herausragenden Schamlippen sehen, da alles nur wenige Zentimeter von meinen Augen entfernt war. Auch rund um das Arschloch waren keinerlei Haare zu sehen. Der gesamte Bereich war völlig blank, als ob dort noch nie Haare gewesen waren. Durch die Beine hindurch konnte ich ihre Titten schaukeln sehen. Tante Jenny hat recht lange in ihrer Tasche gekramt, so dass ich den absolut geilen Anblick noch eine Zeitlang genießen konnte. Da sie ja wusste, wo ich saß, musste sie auch mitbekommen haben, dass ich mir ihre intimsten Körperteile wie ein Gynäkologe genau ansehen konnte. Es war ihr entweder egal oder sie hatte es mit voller Absicht getan. Als sie fertig war, sich umdrehte und den Ausdruck in meinem Gesicht sah, sagte sie zu mir: „Dies ist ein FKK Strand und es ist völlig in Ordnung, hier nackt herumzulaufen. Das machen alle so. Mit Badehose fällst Du hier extrem auf, wirst wahrscheinlich der einzige sein und von den anderen angestarrt.“

Ich war sehr nervös, als ich sah, wie mein Onkel und die beiden Cousinen völlig schamlos ihre Kleidung auszogen. Ich bemerkte, dass Mary und Lynn ihre Schamhaare auch vollständig abrasiert hatten. Beide haben wohl von ihrer Mutter die ausgeprägten Schamlippen geerbt, die auch bei ihnen deutlich sichtbar waren. Auch sie bewegten sich völlig ungezwungen mit ihren blank rasierten Muschis, die ich wie gebannt anstarrte (ich weiß, das macht man nicht). Dies schienen sie entweder nicht zu bemerken oder sie ignorierten es einfach. Ich war in Anbetracht dieses Anblicks besorgt darüber, eine Erektion zu bekommen und teilte dies meiner Tante mit. Sie antwortete mir: „Es kommt schon mal vor, dass Männer an einem Nacktstrand Erektionen bekommen, die man ja dann auch deutlich sieht. Das macht aber hier allen nichts aus. Außerdem sind wir zurzeit die einzigen hier und haben alle schon unzählige Mal vorher Penisse mit Erektionen gesehen. Also: runter mit der Hose.“

Nervös und nach allen Seiten schauend zog ich meine Hose aus, da ich nicht der einzige mit Badehose sein wollte. Am Ende war ich nackt wie alle anderen und zu meiner Überraschung habe ich keine Erektion bekomme. Mein Schwanz hing weiter schlaff herunter. Ich glaube, dass alles wohl zu peinlich für mich war und ich allein schon deshalb keinen steifen Schwanz bekam.

Alle anderen Besucher, die nach uns kamen, zogen sich auch vollständig aus und liefen splitternackt herum. Meine Tante hatte wohl recht: mit Badehose wäre ich extrem aufgefallen. Etwas später sind wir alle zusammen schwimmen gegangen.

Um 1 Uhr gingen Lynn (mit 21 die ältere von den beiden) und ich zu einem von Felsen umrandeten Wasserbecken mit Zugang zum Meer, um dort zu schwimmen. Lynn bevorzugte diesen Ort, da die Strömung dort im Gegensatz zum Meer fast nicht vorhanden war. Auf unserem Rückweg mussten wir durch Gebüsch gehen und sahen ein Pärchen. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt, er spielte an ihrer Muschi und sie wichste seinen Pimmel. Lynn schaute sich das an. Ich wusste nicht genau, was ich tun sollte. Sollte ich geschockt sein, weitergehen, als ob ich nichts bemerkt hätte? Lynn anderseits wusste sehr genau, was sie tun wollte. Sie blieb stehen und ging direkt zu dem Paar und ich folgte ihr.

Wir waren nun weniger als 2 Meter von dem Paar entfernt und sie machten keine Anstalten, uns zu stoppen. Es schien, dass sie es mochten, wenn wir zusehen. Ich hatte inzwischen einen Steifen, aber es machte mir in Anbetracht der Situation nichts aus. Die Frau nahm den Schwanz des Mannes in den Mund und lutschte genüsslich daran. Bevor er kommen konnte, wechselte sie zu seinen Eiern. Zuerst wurde der Sack abgeleckt, dann die Eier ganz in den Mund genommen. Sie lutschte wieder an seinem Pimmel, bis er kam und in ihren Mund spritzte. Sie schluckte alles und lutschte an seinem Schwanz, bis nichts mehr kam. Sein Sperma schien ihr wohl gut zu schmecken, da sie alle herauslaufenden Tropfen von seinem Schwanz sofort ableckte und herunterschluckte. Dann legten sich beide zurück, als ob nichts geschehen war. Lynn und ich gingen weiter, bei mir mit einem steil aufgerichteten Schwanz. Ich sagte zu Lynn, dass wir warten müssen, bis er wieder schlaff ist, aber Lynn lächelte nur. Als wir die anderen erreichten, war meine Erektion verschwunden.

Tante Jenny lag auf ihrem Rücken, die Beine weit gespreizt, so dass die ganze Welt ihre rasierte Muschi gut sehen konnte. Auch Mary lag dort mit gespreizten Beinen. Die Liegeverteilung auf den Decken kam von Tante Jenny, die bestimmt hatte, dass ich im unteren Teil der Decken und Mary vor mir im oberen Teil sich hinlegen sollte. Daher konnte ich, auf dem Bauch liegend und nur wenige Zentimeter von ihren Füßen entfernt, gut ihre rasierte Fotze studieren. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und glänzten sehr von der Feuchtigkeit, die wohl nicht nur vom Schwitzen kam. Ich konnte direkt in ihr Loch schauen. Das schien sie aber nicht zu stören. Im Gegenteil: als sie mich sah, wie ich sie anstarrte, lächelte sie mich an und spreizte ihre Beine noch weiter. Dann hat sie ihre ausgestreckten Beine angezogen, was zur Folge hatte, dass die Schamlippen noch weiter aufgingen und ich einen ungehinderten Blick auf ihre haarlose Fotze hatte. Wohl um mich etwas zu provozieren ist sie dann mit ihrem Finger durch die Schamlippen gefahren und hat diese noch weiter auseinander gezogen. Ich konnte nicht glauben, wie offen und völlig ohne Schamgefühle sie alle waren.

Ich ging am Strand spazieren, diesmal alleine. Nach dem Erlebnis mit Lynn vorhin wollte ich nichts verpassen, so dass ich mich nach allen Seiten umsah. Als ich zurück kam, habe ich Tante Jenny gefragt, ob alle Leute hier an diesem Strand so offen und schamlos sind. Sie antwortete mir: „Nicht mehr, als viele textile Strandbesucher und Nicht-Nudisten in bestimmten Dingen auch. Andere wiederum, wie unsere Familie sind sehr offen und haben absolut keine Schamgefühle. Uns stört und interessiert es nicht, was andere Leute von uns sehen. So haben wir auch unsere Töchter erzogen. Wir haben keinerlei Probleme damit, unsere Genitalien völlig offen und ohne jegliche Schamgefühle zu zeigen. Genitalien gehören zum Körper wie alles andere auch und sind damit etwas völlig natürliches. Hier am Nacktstrand kann man ohnehin nichts verstecken. Wer damit Probleme hat, darf nicht herkommen. Wir gehören schon seit Jahren zu den FKK Anhängern und baden immer nackt. Badekleidung ist für uns die unnützeste Bekleidung, die es gibt.“

Auf meine Frage zu der Intimrasur und der Tatsache, dass man damit alles genau sehen kann, antwortete sie: „Wir finden, dass es besser aussieht. Es fühlt sich auch besser an und ist wesentlich hygienischer. Dass alle anderen meine nackte Möse dabei genau sehen können stört und interessiert mich nicht. Hast Du jemals Sex an einem Strand oder im Freien gehabt?“
Als ich mit nein antwortete, fragte sie mich: „Willst Du das mal?“

Natürlich habe ich ja gesagt. Sie kam zu mir, nahm meinem Pimmel in die Hand und zog zunächst die Vorhaut zurück. So, sagte sie, das sieht viel besser aus. Auch meine beiden Cousinen, die das Schauspiel genau beobachteten, sagten zu mir: „Es sieht viel besser aus, wenn man bei einem Mann die blanke Eichel gut sehen kann. Oder hast Du ein Problem, Deine Eichel zu zeigen?“ „Natürlich nicht“ antwortete ich. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass beim Schwanz von Onkel Robert die Eichel auch sichtbar war. Allerdings ging das nicht anders, da er beschnitten war. Als nächstes fing Tante Jenny an, meinen Schwanz zu massieren und ich wurde fast augenblicklich steif. Tante Jenny nahm meine Hand und legte sie auf ihre Muschi. Ich habe ihre rasierte, geile Muschi bearbeitet und auch zuerst einen, dann zwei Finger in ihr Fotzenloch gesteckt. Alles geschah im Beisein ihrer Familie, Onkel Robert, Lynn und Mary, die sich das genau ansahen.

Nach dieser Vorarbeit setzte Tante Jenny sich auf mich, nahm meinen steifen Pimmel und schob ihn sich in ihre Muschi. Ich konnte kaum glauben, was gerade passierte, aber offener Sex an einem Strand, an dem alle zusehen können! Einige Leute kamen zu uns und sahen sich das an, andere gingen einfach vorbei. Kurze Zeit später bin ich in Tante Jenny gekommen, sie kam auch einige Sekunden danach. Da das Sperma aus ihrer offenen Fotze jetzt herauslief, sind wir ins Meer gegangen, um uns zu reinigen und etwas zu schwimmen.

Ich hoffe, dass ich nächstes Jahr wieder hierher kommen kann.

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Inzest

In der Sauna

Ich war gerade 18 geworden bei meinem ersten Saunabesuch. Ich erinnere mich genau. Mein Kumpel Rainer überredete mich an einem kalten Novembertag zu einem Saunabesuch. Ich hatte weder eine Ahnung wie sich die Hitze anfühlt, noch eine Vorstellung davon wie es ist wenn alle nackt rumlaufen. Mit gemischten Gefühlen fuhren wir los. „Es ist der Wellnessbereich eines Hotels“ beruhigte er mich. „Dort kann man auch als Nicht-Hotelgast den Bade- und Saunabereich nutzen. Kostet halt Eintritt aber dafür ist kaum was los weil die Hotelgäste am späten Nachmittag schon auf den Zimmern sind“ fügte er an. Wir meldeten uns an der Rezeption, bezahlten unseren Eintritt und eine Mitarbeiterin des Hotels begleitete uns nach unten. Wir standen vor drei Umkleidekabinen, acht Schließfächern und zwei Duschkabinen. Erleichtert stellte ich fest, dass alle Schließfächer frei waren. Scheinbar waren wir allein. Aber zu früh gefreut, schon hörte ich Stimmen aus einem der anderen Räume. „Komm, zieh Dich erst mal aus. Dann zeige ich Dir alles“ sagte mein Kumpel zu mir. Schon stand er nackt vor mir und verschwand mit seinem Handtuch in der Duschkabine. Auch ich streifte meine Klamotten ab und verstaute alles im Spind. Ich wollte in meiner Tasche gerade nach einem Handtuch greifen, als plötzlich direkt vor mir eine Tür aufging und zwei nackte Frauen – nur mit einem Handtuch in der Hand – vor mir standen und laut plaudernd an mir vorbeimarschierten. Ich war viel zu erschrocken und musste wie ein aufgescheuchtes Huhn auf die beiden gewirkt haben weil ich wie vom Blitz getroffen nach oben fuhr und schnell eine Hand vor meinen Penis hielt. Eine der beiden beachtete mich gar nicht, während die andere mich leicht anlächelte und mir in die Augen schaute. Doch bevor ich auch nur „biep“ sagen konnte, waren sie schon an mir vorbei. Ich drehte mich schnell um und wollte Ihnen nachschauen um wenigstens einen Blick auf Ihre Po´s zu erhaschen, aber auch die Eine drehte sich um und schaute wieder lächelnd zu mir während Ihre Freundin auf sie einredete. Ich fühlte mich zum zweiten Mal in nur wenigen Sekunden ertappt und wäre am liebsten sofort wieder gefahren. Doch da erschien schon mein Kumpel aus der Dusche und wir gingen los. Der Wellnessbereich war sehr klein: Eine kleine Sauna für 5-6 Personen, deren Fenster einen direkten Blick auf den angrenzenden See freigab, ein Dampfbad, eine Infrarotkabine, Solarium, Schwimmbecken mit Gegenstromanlage, ein überdachter Außenwhirlpool der versteckt in der Ecke des großen Gartens lag und einen kleinen Raum für Massagen und Heilanwendungen.
Ich wollte zuerst in die Sauna, um endlich mal zu sehen wie es sich in so einem heißen Raum anfühlt. Ich war im Sommer davor im August auf Zypern, da hatte es tagsüber 40°C. Und das war schon sehr, sehr heiß. Ich konnte mir also nicht vorstellen wie man es in einem 90°C heißen Kämmerchen aushalten konnte. Und das auch noch freiwillig…
Ich trat ein und keiner war zu sehen. Und während wir vorhin unseren Rundgang machten, hörten wir die beiden Frauen unten am See reden. „Wenn Du aus der Sauna kommst, ist es eine Wohltat in den kalten See zu springen“ erklärte mir Rainer da. Ich breitete mein Handtuch aus und legte mich auf den Rücken, genauso wie er es mir vorgemacht und erklärt hatte. Ich wählte eine Position von Ihm abgewandt. Obwohl wir Kumpels waren und er sich sicherlich nichts dabei gedacht hätte, wollte ich ihm nicht meinen Schwanz direkt in seinem Blickfeld präsentieren. Das war aber ein Fehler, denn kaum lagen wir 2 Minuten in der Sauna ging die Türe auf und die beiden Damen legten sich zu uns auf das Holz. Ich öffnete die Augen und musste leider feststellen, dass beide eine Position gewählt haben, bei der sie mir direkt auf den Schwanz schauen konnten. Zur Erinnerung: Ich war damals knapp 19 Jahre alt und hatte bis dahin nur Sex im Dunklen mit gleichaltrigen und – vor allem – gleich unerfahrenen Mädchen gehabt. Und nun saß ich in der hellen Sauna und zwei richtige Frauen blickten ganz ungeniert auf meinen Dödel. Als ich kurz hinschaute sah ich, dass mich beide musterten und mich die von vorhin wieder dabei anlächelte. Schnell schloss ich meine Augen wieder. Ich versuchte verzweifelt ein Bein anzuwinkeln und meine Genitalien zu verstecken, aber das Handtuch war schon so heiß dass es an den Fußsohlen brannte. Jetzt war es eh schon egal. „Wenn Sie was sehen wollten, dann haben sie es eh schon gesehen“ dachte ich mir. „Aber eigentlich könnte ja ich auch mal einen Blick auf die beiden riskieren“ ging es mir durch den Kopf. Ich überlegte kurz wie ich es am unauffälligsten anstellte, um beide in mein Blickfeld zu bekommen. Ich setzte mich auf und rutsche etwas nach hinten, um die oberste Sitzbank als Lehne zu benutzen und schon konnte ich die Beiden wunderbar begutachten. Die, die mich vorher immer angeschaut hatte, saß aufrecht mir gegenüber und hatte Ihre Augen geschlossen. Und die andere lag auf meiner Ebene schräg vor mir. Sie waren beide ungefähr Mitte 30, schlank und dunkelhaarig. Bei der liegenden konnte ich einen schmalrasierten Streifen auf dem Venushügel erkennen. Bei der anderen sah ich nur die großen, weichen und schon leicht hängenden Brüste im Fensterlicht. Ihr Schambereich lag dunkel im Schatten und ich merkte wie sich mein kleiner Freund langsam aber stetig mit Blut zu füllen begann während ich die beiden musterte.
Mein Kumpel stand plötzlich auf und verließ die Sauna. „Mir reichts, ich warte bei den Liegen auf Dich“ flüsterte er im vorbeigehen zu mir. Jetzt war ich mit den beiden ganz allein. Ich wollte auch gerade aufstehen und gehen als mich „meine“ ansprach: „Du schwitzt ja kaum obwohl Du schon länger hier bist. Du gehst wohl öfter in die Sauna?“ „Nein, ich bin zum ersten Mal überhaupt in der Sauna“ antwortete ich knapp und versuchte dabei Blickkontakt zu halten. Was allerdings schwer war, denn mit jeder Bewegung von Ihr baumelten Ihre beiden Brüste hin und her. Jetzt stand auch Ihre Freundin auf und verließ wortlos die Kabine. „Jetzt haben wir mehr Platz“ sagte Sie zu mir und streckte Ihre Beine aus. Dabei konnte ich endlich einen Blick auf Ihre Möse erhaschen. Das muss Sie bemerkt haben, denn sofort danach winkelte Sie Ihre Beine wieder an, allerdings öffnete Sie Ihren Schoß und rückte kaum wahrnehmbar mit dem Becken unter das schummrige Deckenlicht. Sie saß nun breitbeinig mir genau gegenüber mit Ihrer Muschi direkt auf Augenhöhe und sah mich dabei genau an um zu sehen ob mir gefiel was ich sah. „Und? Wie findest Du es hier?“ fragte Sie mich. „Ganz schön, nur in der Sauna hab ich es mir heißer vorgestellt“ antwortete ich Ihr obwohl mir mittlerweile buchstäblich das Wasser runterlief. Ich konnte nicht wiederstehen und musste Ihr auf die Spalte schauen. Nicht das kürzeste Härchen war zu sehen. Blitzeblank rasiert. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet und man konnte auch Ihre Lustperle deutlich sehen. Mein Schwanz schwoll an, der Schweiß lief aus allen Poren und ich musste sofort die Sauna verlassen um nicht ohnmächtig zu werden. „Scheiße“ dachte ich mir, „gerade wär vielleicht ein nettes Gespräch entstanden und ich muss gehen“. „Ich muss Dich leider alleine lassen, mir wird’s zu heiß“ sagte ich knapp zu Ihr und versuchte meine Latte zu verstecken. „Warte, ich komm mit“ sagte Sie und stand auch schon auf um mir nach draußen zu folgen. Direkt vor der Saunatüre war die Dusche und das Tauchbecken. Ich stand unter der Dusche und versuchte mich von Ihr wegzudrehen um meine Erregung zu verbergen. Das Kalte Wasser tat in doppelter Hinsicht gut, das Blut floß zurück in meinen Körper und mein halbsteifer Schwanz sah prächtig aus. Sie beobachtete mich dabei, während sie nackt neben mir stand und wartete bis ich fertig war. Ich wusste auch nicht was ich jetzt tun sollte und trocknete mich langsam ab und sah nun meinerseits Ihr beim Duschen zu. Durch das kalte Wasser wurden Ihre Nippel lang und hart. Mein Schwanz wuchs wieder leicht an und ich verabschiedete mich von Ihr mit den Worten „ Na dann noch viel Spass. Vielleicht sehen wir uns später nochmal in der Sauna“ und lächelte dabei. „Ja bestimmt. Ich sag Dir Bescheid wenn wir nochmal gehen.“ antwortete Sie mir. Ich erzählte draussen alles meinem Kumpel Rainer. „Ich hab Dir doch gesagt dass die Sauna toll ist“ sagte er lachend zu mir. Wir lagen einige Zeit auf unseren Liegen und gingen danach in den Aussenwhirlpool als plötzlich ein anderer Hotelgast auftauchte und sich zu uns in den Whirlpool setzte. Schnell verließen wir diesen wieder und wollten gerade in die Sauna gehen als wir auf meine Gesprächspartnerin trafen, die ebenfalls auf den Weg in die Sauna war. „Tamara, meine Begleitung, hat genug für heute. Ich hoffe Ihr geht auch mit mir allein in die Sauna?“ fragte Sie uns. „Tja, das fragst Du lieber Alex, ich warte auch lieber noch ein bisschen. Vielleicht komm ich später nach“ überraschte mich Rainer mit dieser Aussage. „Na dann komm“ sagte Sie zu mir und nahm mich bei der Hand nicht ohne mir dabei tief in die Augen zu sehen. Draußen war es mittlerweile dunkel und durch das Fenster in der Sauna drang kaum noch Licht in die Kabine. Sie ging vor und legte sich als erste auf die mittlere Bank. Ich konnte mir nun eine Position aussuchen um mit dem wenigen Licht von der kleinen Deckenlampe bestmögliche Aussichten auf Ihren Körper zu haben. „Ich heiße übrigens Nadine“ eröffnete Sie das Gespräch. Wir hielten etwas belanglosen smalltalk während sie mir immer wieder mal tiefe Einblicke auf Ihre appetitliche Muschi ermöglichte. Auch ich setzte mich jetzt so hin, dass sie meinen Schwanz direkt sehen konnte. Immer wieder strich ich über meine schweißnasse Haut, nicht ohne dabei auch ausgiebig meinen Schwanz zu berühren und möglichst unauffällig meine Vorhaut zurückzuziehen um meine Eichel freizulegen. Es dauerte nicht lange bis mein Penis dabei wieder größer wurde und ich konnte eindeutig merken, dass Nadine mit jeder Vergrößerung meines Schafts ein wenig unruhiger wurde. Während wir uns unterhielten schaute sie mir gar nicht mehr ins Gesicht sondern nur noch auf meinen Schwanz. Mich machte das nur noch schärfer und als er in voller Pracht nach oben wegstand, fing ich an Ihn ganz langsam zu wichsen. „Sorry, wegen dem Ständer. Aber so wie Du vor mir liegst lässt sich das nicht vermeiden“ sagte ich zu Ihr. „Kein Problem, ganz im Gegenteil! Vielleicht kann ich Dich ja ein wenig erleichtern?“ fragte sie mich und erst jetzt fiel mir auf, dass auch Ihre rechte Hand an Ihren Schamlippen spielte. Ohne eine Antwort abzuwarten setzte sie sich auf und nahm meinen Schwengel in die Hand. Sie massierte Ihn kurz und gerade als sie sich drüber beugte um Ihn in den Mund zu nehmen hörten wir von draußen Geräusche. Der andere Hotelgast kam gerade in den kleinen Vorraum und streifte seinen Bademantel ab. Nur weil es in der Sauna so dunkel war, konnte er noch nicht sehen was drinnen vorging. Schnell nahm ich mein Handtuch, verdeckte meinen Steifen und verließ die Sauna. Nadine folgte mir sogleich und ohne was zu sagen gingen wir in die Umkleidekabine. Ich ließ mein Handtuch fallen und sofort kniete sich Nadine vor mich um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie saugte nicht daran sondern leckte mir mit der Zunge um die Eichel. Es fühlte sich unglaublich an und ich musste aufpassen nicht sofort in Ihren Mund zu spritzen. Sie änderte Ihre Position und stellte sich vor mich und streckte mir Ihren Arsch entgegen. Ich drang von hinten in sie ein und fing an Sie zu stoßen. Dabei klapperte die ganze Kabine. „Vorsichtig, Tamara darf nichts mitbekommen, sie ist die Schwester meines Mannes“ zischte Nadine mir zu. Zuerst erschreckte mich diese Situation, aber nur Sekunden später machte mich das nur noch geiler. Es dauerte nur wenige Minuten bis ich es nicht mehr halten konnte. Als auch Nadine merkte dass ich bald abspritze, drehte Sie sich wieder zu mir und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Und jetzt saugte Sie so wahnsinnig daran, dass ich dachte Sie zieht mir mein Hirn durchs Rückenmark aus dem Schwanz. Ich kam in vollen Zügen und entlud alles in Ihren Mund. Sie schluckte die Ladung sofort und hörte nicht auf mit saugen bis mein Schwanz schon ganz klein und schlaff aus Ihrem Mund rutschte. Ich sammelte mich und wollte damit beginnen Ihre Muschi zu lecken dass auch Sie Ihren Höhepunkt hat. „Das passt schon, ich muss zurück. Tamara wird sonst misstrauisch“ antwortete Sie mir. „Beim nächsten Mal bin ich dran. Wir sind jeden zweiten Mittwoch nach dem Squash hier. Warte noch 2 Minuten bis Du nachkommst“ fügte Sie hinzu und schon verschwand sie aus der Umkleidekabine während Sie Ihr Handtuch um den Oberkörper wickelte.
Als ich die Umkleide verließ und Richtung Hallenbad zu unseren Liegen ging, kam Sie mir auch schon wieder entgegen. Allerdings mitsamt Ihrer Badetasche und Ihrer Schwägerin. Sie verließen für heute also die Sauna. Draußen erzählte ich alles natürlich sofort meinem Kumpel Rainer der mir auch gleich versprach, mich das nächste Mal alleine herkommen zu lassen um nicht zu stören.
Die ganzen 14 Tage zählte ich die Minuten rückwärts in freudiger Erwartung an den nächsten Saunatag mit Nadine. Ich nahm mir sogar frei um schon eher in der Sauna zu sein. Aber Sie kam nicht. Immer wieder ging ich in die Sauna, nicht nur Mittwochs, auch an anderen Tagen. Aber ich sah Sie nie wieder…..

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Erstes Mal

Nachsitzen

“Kann es sein, dass Du mich gerne ficken möchtest?” Rainer erwachte aus seinem Tagtraum und spürte, wie ihm die Röte ins Gesicht schoss. Völlig verstört sah er seine Lehrerin an. Unfähig zu antworten blieb ihm nichts anderes übrig als den Blick zu senken und das Gelächter seiner Mitschüler und Mitschülerinnen über sich ergehen zu lassen.
Er brauchte einige Sekunden, um sich darüber klar zu werden, dass die Frage, die er geglaubt hatte, gehört zu haben, von seiner Lehrerin unmöglich tatsächlich auch so gestellt worden sein konnte. Diese Worte mussten aus seinem Traum stammen. Also sah er hoch und schaute seine Lehrerin fragend an.
“Bitte entschuldigen Sie Frau Schönenberg, ich habe die Frage leider nicht verstanden. Ich muss zugeben, ich habe nicht aufgepasst.”

Volltreffer. Geschickter hätte Rainer nicht reagieren können.
Ingrid Schönenberg musste sich eingestehen, dass Rainer mit dieser Antwort wieder einmal bewiesen hatte, dass sie ihn zurecht als ihren Lieblingsschüler betrachtete. Kaum einer ihrer Schüler arbeitete in ihrem Unterricht so intensiv mit wie er. Jetzt, im Nachhinein, tat es ihr leid, ihn mit ihrer Frage vor der Klasse ein wenig bloßgestellt zu haben. Denn er hätte es als allerletzter verdient gehabt. Doch als sie ihn fragte, ob er sie vorne an der Tafel gerne ablösen möchte, da dachte sie nicht an die Folgen.
Sie konnte zudem nicht wissen, mit welchen Gedanken er sich gerade beschäftigte, als sie ihn in einem der ganz seltenen Momente ertappte, wo er mal nicht ihrem Unterricht folgte.
Hätte sie es gewusst, dann wären ihre Wangen mit Sicherheit nicht weniger gerötet gewesen als die ihres Lieblingsschülers.

Rainer hatte zum wiederholten Male davon geträumt, wie er seine bildschöne Biologielehrerin überall streichelte und küsste und schließlich das mit ihr tat, was ein richtiger Kerl mit einer solchen Traumfrau zu tun pflegte, nämlich sie zu f….. . Da er aber trotz seiner achtzehn Jahre und seines blendenden Aussehens noch immer sehr schüchtern war, gehörten solche Gedanken nicht nur in Bezug auf seine Lehrerin, sondern allgemein ins Reich seiner Phantasie. Dabei himmelte er Ingrid Schönenberg geradezu an. Es ging sogar so weit, dass sie für ihn absolut tabu war, wenn es darum ging, sich selbst zu befriedigen. Das tat er ziemlich oft, doch entweder benutzte er dann ein entsprechendes Magazin, einen erregenden Film oder stellte sich vor, es mit einer seiner zahllosen, attraktiven Verehrerinnen zu tun. Nie jedoch dachte er dabei an seine Lehrerin. Das wäre ihm für diesen Engel viel zu schmutzig vorgekommen. Auch in seinen Vorstellungen von einem gemeinsamen Fick mit ihr ging er nie soweit, dass sie dabei seinen Schwanz in den Mund nahm oder ähnlich “schmutzige” Dinge tat. Nein, es blieb stets bei sehr zärtlichem, normalen Sex in der Missionarsstellung.

Doch dieser Traum war im Augenblick zunächst einmal ausgeträumt, denn als die Klasse sich wieder beruhigt hatte, fuhr Ingrid Schönenberg mit ihrem Unterricht fort als sei nichts gewesen. Als es dann schließlich läutete und auch die letzten Schläfer merkten, dass damit die Stunde vorbei war, packten alle ihre Sachen zusammen. In dem ganzen Gebäude hatten sie ohnehin als einzige noch diese siebte Stunde gehabt und jeder wollte nun schnellstmöglich nach Hause.
“Rainer, Sabine, bleibt Ihr beide bitte noch da ?!” Die beiden Angesprochenen warfen sich fragende Blicke zu, packten ihre Sachen zusammen und schlenderten nach vorne zum Pult, wo Ingrid Schönenberg sie erwartete.

Offenbar wollte sie mit den beiden alleine reden und Rainer nutzte die Zeit bis auch der letzte ihrer Klassenkameraden den Saal verlassen hatte, um sowohl seine Lehrerin als auch seine Mitschülerin kurz zu mustern. Oder besser gesagt, zu bewundern. Denn auch Sabine gehörte zu den Mädchen, die Rainer schon oft in Gedanken als Wichsvorlage benutzt hatte. Dabei schien sie im Gegensatz zu vielen anderen Mädchen nichts besonderes an ihm zu finden. Sabine trug ihr dunkelblondes, glattes Haar etwa schulterlang mit einem süßen Ponyschnitt vorne. Ihre höchstens fünfzig Kilo verteilten sich in geradezu perfekter Art und Weise auf etwa einsfünfundsechzig und verliehen ihr eine tadellose, aufregende Figur. So zierlich sie körperlich wirkte, so selbstbewusst konnte sie dagegen auftreten. Vielleicht war das auch einer der Gründe, weshalb man sie noch nie mit einem Jungen zusammen gesehen hatte. Viele Jungen haben wohl gerade in dem Alter ein wenig Scheu vor Mädchen, die nicht nur bildhübsch, sondern auch noch klug und selbstbewusst auftraten.
Sabine trug einen roten Minirock, der ihre schlanken Schenkel toll zur Geltung brachte und eine weiße Bluse. Beides betonte ihre knackige Figur in einem Maße, dass sich in Rainers Hose bei diesem Anblick und den seinen Blicken begleitenden Gedanken schlagartig etwas zu regen begann.
Endlich waren sie alleine in dem Klassensaal. Ingrid Schönenberg ging zur Tür, schloss sie und kam wieder zu ihren beiden Schülern zurück. Ihre Figur stand trotz der gut fünfzehn Jahre Alterunterschied der von Sabine in nichts nach. Im Gegenteil, wo Sabines Body jung und knackig erschien, wirkte Ingrids ebenfalls schlanker Traumkörper sehr reif und weiblich.
Es war Sommer und dementsprechend hatte sich ihre Lehrerin an diesem Morgen für einen gerade mal knielangen Sommerrock und eine beigefarbene Bluse entschieden. Beides sehr luftig und in idealer Weise geeignet, um die schmutzigen Phantasien ihrer männlichen Schüler und auch Kollegen anzuregen.

“Bitte entschuldigt, dass ich Euch bat, noch hier zu bleiben.” Sie kannte die meisten Schüler schon seit langem und so blieb sie auch jetzt noch, kurz vor dem Abitur bei dem vertrauten Du als Anrede. Den Schülern war es egal. Im Gegenteil, die Anrede Sie, die viele Lehrer auf einmal benutzten, nur weil man jetzt in der Oberstufe war und kurz vor dem Abitur stand, fanden die meisten nur störend.
“Bei Dir Rainer möchte ich mich nur rasch entschuldigen. Es tut mir leid, dass ich da eben ein wenig bloß gestellt habe. Das wollte ich nicht. Ich möchte nur, dass Du weißt, dass ich mir schon bewusst ist, dass kaum jemand so aufmerksam mitarbeitet wie Du. Also entschuldige bitte, dass die anderen Dich ausgelacht haben.” “Kein Problem. Ich hatte ja tatsächlich nicht aufgepasst. Wird nicht mehr vorkommen. Und was die anderen denken ist mir ziemlich egal.” Frau Schönenberg atmete sichtlich auf. “Gut, es freut mich, dass Du es so leicht nimmst. Vielen Dank. Damit wärst Du entlassen.” Mit einem Lächeln, das Rainer eine Sekunde länger zu dauern schien als notwendig sagte sie “Bis zu nächsten Stunde. Tschüß.” Rainer blickte ihr ebenfalls auffällig lange in die Augen ehe er sich ebenfalls mit einem “Tschüß” umwandte und auf den Nachhauseweg machte.
Während er die Tür hinter sich schloss, hörte er noch wie Sabine sagte “Na endlich. Ich dachte…” Mehr hörte Rainer nicht. Es ging ihn auch nichts an. Auch, wenn er diese Worte von seiner Klassenkameradin an ihre Lehrerin schon ein wenig merkwürdig fand.
Langsam ging er die Treppe hinunter. Niemand schien sich mehr in dem gesamten Gebäude zu befinden, denn man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Auf der letzten Stufe blieb Rainer abrupt stehen. Seine Sporttasche stand noch unter seinem Pult. Hätte er sie mittags nicht gebraucht, es wäre ihm egal gewesen. So aber machte er sich wieder auf den Weg nach oben.
Ein wenig unangenehm war ihn dabei schon zumute, denn er wusste ja nicht, was seine Lehrerin mit Sabine zu bereden hatte und er musste diese Unterhaltung auf jeden Fall stören.
Er befand sich nur noch wenige Schritte von der Tür entfernt, da hörte er aus dem Klassensaal merkwürdige Geräusche. Leise schlich er sich zur Tür, atmete kaum noch hörbar und lauschte.
Im ersten Augenblick glaubte er wie schon während des Biologieunterrichts wieder einmal zu träumen. Also richtete er sich erst einmal wieder auf, holte tief Luft und versuchte sich dann erneut auf die Geräusche hinter der Tür zu konzentrieren.
Nein, es konnte eigentlich keinen Zweifel dafür geben, dass er sich nicht getäuscht hatte. Dennoch, es konnte einfach nicht wahr sein.
Dieses Klassenzimmer lag im alten Teil der Schule und entsprechend veraltet war auch die Ausstattung. Dazu gehörten auch die Türen. Auch diejenige, gegen die er gerade sein Ohr presste. Zum Glück, denn wie das bei solch alten Türen nun einmal war, passte in das Schlüsselloch ein großer, unförmiger Schlüssel, der wie alle anderen Schlüssel am Bund des Hausmeisters hing. Zu einem großen Schlüssel bedurfte es auch eines großen Schlüssellochs und durch dieses warf Rainer nun eine Blick in den Klassensaal, wo sich vor wenigen Minuten noch seine Lehrerin bei ihm entschuldigt hatte.
Er sah hindurch und ihm stockte der Atem.
Die Tür befand sich ganz vorne im Saal, in Höhe des Lehrerpults. Genau auf dessen Seite blickte Rainer nun, sah im Hintergrund eines der Fenster, durch die man einen herrlichen Blick auf den Garten der Anwohner hatte.
Alles normal, dachte sich Rainer. Alles, wenn auf dem Lehrerpult nicht ihre Lehrerin gelegen hätte. Sie lag auf dem Rücken, den Kopf auf der Tischplatte immer langsam hin und her bewegend und hatte die Beine weit gespreizt. Ihre Füße in den Schuhen mit den hochhackigen Absätzen, die sie immer anhatte, standen am äußersten Rand des Schreitisches. Rainer vermutete zumindest, dass es Ingrid Schönenberg sein musste. Wer sollte es sonst sein. Unzweifelhaft erkennen konnte er es auf den ersten Blick nicht, denn Sabine stand genau zwischen der Tür und dem Schreibtisch. Sie stand gebeugt davor, ihre schlanken Beine leicht gespreizt, den Rücken fast bis zur Waagerechten nach vorne geneigt und damit zwischen Ingrid Schönenbergs weit gespreizten Schenkeln. Während sie sich mit der rechten Hand selbst zwischen die eigenen Schenkel gefasst hatte und unzweideutig ihre Muschi massierte, machten die Bewegungen ihres Kopfes auch einer männlichen Jungfrau wie Rainer auf den ersten Blick klar, was sie da tat. Sie leckte die Muschi ihrer Lehrerin.
Nun verstand Rainer auch ihre voreiligen Worte als er den Saal eben verlassen hatte.
Offenbar konnte sie es kaum noch erwarten, es ihrer Lehrerin zu besorgen.

Wow!. Das musste Rainer erst einmal verdauen. Die Beule in seiner Hose wurde von Sekunde zu Sekunde mächtiger. Er schwankte zwischen Wegrennen und weiter Zusehen. Der Anblick der beiden Frauen, die ihr lesbisches Spiel in vollen Zügen genossen machte ihn so geil wie er es noch nie im Leben gewesen war. Er konnte gar nicht anders als durch den Stoff seiner Jeans seinen immer steifer werdenden Schwanz zu massieren und dem lustvollen Treiben dort drinnen zuzusehen.

Eine bessere Aussicht hätte er überhaupt nicht haben können. Sabine drückte in ihrem Bemühungen, es ihrer Lehrerin so geil wie möglich zu besorgen, ihren Rücken herrlich durch, so dass sich ihr süßer Knackarsch Rainers Blicken förmlich entgegenreckte. Unter dem längst hochgerutschten, roten Minirock entdeckte er einen ebenfalls roten, sehr knappen Tanga, der jedoch vom Ringfinger und Zeigefinger der rechten Hand auf die Seite gezogen wurde, so dass ihr Mittelfinger freie Fahrt hatte. Und das nutzte dieser genüsslich aus, um durch ihre sicherlich feuchte Spalte zu gleiten und was Rainer ganz besonders aufgeilte, immer wieder tief in ihrer Möse zu verschwinden.
Je schneller sie ihre eigene Muschi bearbeitete, um so heftiger rieb Rainer seinen Schwanz.
Mit der freien, linken Hand blieb Sabine jedoch nicht untätig, sondern massierte damit Ingrids Brüste. Die Bluse der schönen Lehrerin wurde nur noch oben und unten von je einem Knopf zusammengehalten, so dass Sabines Hand problemlos die nackte Haut ihrer Lehrerin samt ihren tollen Titten verwöhnen konnte.
So wie Rainer das Treiben der beiden einschätzte waren die beiden so sehr in ihr Spiel vertieft, dass er gefahrlos von hier draußen zusehen und sich dabei einen runterholen konnte. Also öffnete er seine Hose und zog sie gleich mitsamt seinem Slip aus, um es bequemer zu haben. Sein Prachtstück von einem Schwanz, das er sträflicherweise bisher immer allen Fotzen dieser Welt vorenthalten hatte, stand wie eine Lanze mächtig in die Höhe. Sofort schloss er seine rechte Faust um den dicken Stamm und begann damit, ihn beim Anblick der beiden Pussies gedankenverloren zu wichsen.
Das Stöhnen von Sabine und Frau Schönenberg wurde indes immer lauter und gequälter. Rainer konnte zwar noch keine praktischen Erfahrungen vorweisen, doch in der Theorie kannte er sich aus und wusste daher, dass die beiden einem Orgasmus bereits sehr nahe waren. Der Gedanke, in dem gleichen Moment abzuspritzen wie die beiden ließ seinen Steifen noch härter werden.
Eine Minute später kam ihm ein neuer, ungleich verwegenerer Gedanke. Warum sollte er hier draußen und die zwei da drinnen kommen? Wenn schon denn schon, sagte er sich.
Entgegen seiner Gewohnheit, das musste er hinterher zugeben, schaltete er seinen Verstand bei diesem Gedankengang ab und überließ das Denken seinem Schwanz. Ansonsten hätte er das Für und Wider abgewägt und dann entschieden, dass das Risiko einer Blamage viel zu hoch war.
Doch die Gedankengänge eines vollerigierten Schwanzes sind nun einmal nicht mit denen eines hochintelligenten Gehirns zu vergleichen und so öffnete Rainer sehr leise und vorsichtig die Tür. Erst streckte er den Kopf hinein und überzeugte sich davon, dass die beiden Hauptdarsteller des Lesbenficks vor ihm sich nur auf ihre Lust konzentrierten. Dann schob er seinen ganzen Körper hinein und schloss die Tür ebenso lautlos wieder hinter sich. Nun stand er mit hoch aufragendem Schwanz und nacktem Unterleib nur etwa zwei Meter hinter seiner Klassenkameradin, die noch immer so sehr mit ihrer eigenen Möse und der dem Liebesspalt ihrer gemeinsamen Lehrerin beschäftigt war, dass sie seine Gegenwart nicht wahrnahm.
Ingrid Schönenberg hielt so kurz vor ihrem Orgasmus die Augen fest geschlossen und genoss die Liebkosungen ihrer Schülerin ebenfalls in vollen Zügen, so dass auch sie ihn nicht bemerkte.
Buchstäblich auf leisen Sohlen schlich sich Rainer an. Nun berührte er fast mit seinem Schwanz bereits Sabines Knackarsch. Noch immer zögerte er, sich bemerkbar zu machen. Stattdessen beobachtete er fasziniert, wie Sabines Zunge immer wilder und leidenschaftlicher die Scham ihrer Lehrerin bearbeitete. Ihre Zunge pflügte durch den tropfnassen Spalt, leckte an ihrem deutlich hervorstehenden Kitzler, ihre Lippen knabberten an Ingrids Lustknospe. Wie von Sinnen fickte Sabine die Fotze ihrer fünfzehn Jahre älteren Lehrerin und Geliebten mit ihrer Zunge.
“Oh ja, Schatz, das ist geil” stöhnte Ingrid Schönenberg hörbar gequält auf.
“Ja, gleich kommt es mir. Oh, ja, ja, weiter, weiter, jetzt, jetzt, jeeeeeetzt! Auuuuuuh!” Zum ersten Mal in seinem Leben erlebte Rainer den Orgasmus einer Frau mit und es brachte seinen Schwanz fast zum Platzen. Während Ingrid ihren Kopf wild hin und her warf und sich ihr Unterleib immer wieder aufbäumte, blickte Sabine ihr mit einem zufriedenen Lächeln, etwas erschöpft ins Gesicht, um sich an dem Anblick, für den sie mit verantwortlich war, einen Moment zu ergötzen. Dann senkte sie ihren Kopf und konzentrierte sich vollends darauf, sich mit ihrer Hand selbst zum Orgasmus zu bringen.
“Oh Gott, ich bin auch gleich so weit. Ist das geil!”

Einen bessere Gelegenheit konnte es für Rainer nicht geben.
“Dann werde ich Dir mal dabei helfen” hörte er sich wie in Trance flüstern Noch ehe seine Mitschülerin registrierte, was los war und entsetzt den Kopf zu ihm wendete, schob sich Rainer in die richtige Position, ging leicht in die Knie und platzierte seine Lanze instinktiv genau an der richtigen Stelle. Unfreiwillig half ihm Sabine dabei noch wie man es besser nicht hätte tun können. Noch immer hielt sie mit Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen weit auseinandergezogen. So konnte auch ein Anfänger wie Rainer leicht erkennen, wo sich zwischen diesen rosaroten, so zart und süß aussehenden Schamlippen der Eingang zu ihrem Paradies befand.
Als seine Eichel ihren Mittelfinger verdrängte und in der nächsten Sekunde auch schon halb in ihr Loch eindrang schrie Sabine laut auf.
“Oh mein Gott!” schrie sie hinaus. Auf Ingrids Gesicht rief dieser Entsetzensschrei nur ein wissendes Lächeln hervor. Sie machte sich nicht einmal die Mühe, ihre Augen zu öffnen und genoss die letzten Ausläufer ihres Orgasmus ungestört, weil sie dachte, dass Sabines Schrei nur der Startschuss zu deren eigenem Orgasmus gewesen sei.
“Oh nein, das darf nicht war sein!” rief Rainers Klassenkameradin als nächstes. Doch dieser Ausruf entstammte ihrer Überraschung. Überraschung über den unverschämten Angriff und Überraschung darüber, dass sie nach zwei Jahren Schwanzabstinenz bei der ersten Berührung mit so einem Ding sofort wieder geil wurde.
Als Rainer seine mächtig dicke Nille zwischen ihre engen Scheidenmuskeln presste, wunderte sich Sabine bereits, wieso sie so lange auf dieses geile Gefühl zugunsten weiblicher Zärtlichkeiten verzichtet hatte. Sie hatte nach anfänglichen, wilden Vögeleien mit unerfahrenen, gleichaltrigen Jungen sehr schnell die Lust verloren und sich dem gleichen Geschlecht zugewandt. Auf einer Klassenfahrt vor einem Jahr hatte es sich dann ergeben, dass ihre attraktive Lehrerin ihr gestand, ähnliche Empfindungen zu haben. Zwar fickte sie , wenn auch immer seltener, noch ab und zu mit ihrem Ehemann, doch richtige Erfüllung empfand sie nur mit einer Frau. So trafen sie sich seither immer wieder und brachten sich mit zärtlichen Spielen zu atemberaubenden Orgasmen.
In dem Moment, als Rainers Riese seinen Angriff auf ihre vernachlässigte Fotze startete, wusste sie, dass sie in Zukunft wieder beides haben musste.
Rainers pralle Eichel hatte kaum ihre Pforte passiert, da bereute sie ihren Entschluss fast schon wieder, denn das, was da Zentimeter um Zentimeter in ihre feuchte, enge Lustgrotte eindrang, hatte nichts mit den Pimmeln ihrer früheren Gespielen zu tun. Das fühlte sich an wie ein Baseballschläger, der in ihre Muschi geschoben wurde. So hart, so dick und so lang konnte doch unmöglich ein normaler Schwanz sein. Sie drehte sich um und überzeugte sich davon, dass es sich tatsächlich um den Schwanz dieses bisher immer so schüchternen und gehemmt wirkenden Jungen handelte. Noch immer schob er sich tiefer und tiefer hinein. Endlich stieß er auf Widerstand und stoppte seinen Vortrieb. Sabine holte tief Luft und bemühte sich, das Gefühl des Aufgepfähltwerdens zu verkraften. Da wurde dieser Riese auch schon wieder ebenso langsam und vorsichtig zurückgezogen. Wieder schien es kein Ende nehmen zu wollen. Erst als nur noch die mächtige Eichel in ihr steckte, verharrte dieser Torpedo wieder in ihrem Rohr. Dieses Mal ließ er ihr kaum Zeit zum Luftholen, denn nun drang er wieder in sie ein, schneller, aber nicht minder vorsichtig. Zurück und wieder hinein. Erneut etwas schneller. Zum ersten Mal spürte sie, wie seine prallen Eier gegen ihre Spalte klatschten. Zwei starke Hände packten sie an ihrer Wespentaille und hielten ihren Unterleib wie in einem Schraubstock fest. Mit dem Daumen drückte dieser unverschämte Typ nun auch noch ihren Rücken nach unten und brachte ihren süßen Arsch nun endgültig in die bestmögliche Fickposition. Rein und raus ging es nun in wechselndem Tempo. So überraschend wie sie zu diesem Fick gekommen war, so überraschend schnell kam es ihr plötzlich.

Rainer hatte diese Gelegenheit bestens ausgenutzt. Er setzte seine Eichel an und presste sie hinein. Im ersten Moment glaubte er, schon dabei abspritzen zu müssen, denn Sabines Loch schien so unglaublich eng. Als seine Eichel dann einmal ihre Eingangspforte passiert hatte, ließ der Druck wenigstens ein bisschen nach. Unglaubliche Gefühle breiteten sich plötzlich in seinem ganzen Körper aus. Zum ersten Mal in seinem Leben steckte sein Schwanz in der Pussy einer Frau und er musste sich eingestehen, dass er der größte Idiot auf der Welt sein musste, weil er so lange auf dieses geile Gefühl verzichtet hatte.
Sabines Fotze umschloss seinen dicken Stamm wie seine Faust wenn er es sich selbst besorgte, nur dass die hier ungleich schöner war. Ganz langsam drang er in sie ein. Vorsichtig, um ihr nur ja nicht weh zu tun, da er schon merkte, dass sein Penis für ihre enge Fotze schon sehr dick zu sein schien. Ebenso langsam zog er ihn wieder raus und begann dann, sie, wie er es schon oft in Filmen gesehen hatte, zu ficken. Als sich seine Hände um ihre Wespentaille schlossen, fühlte er ein gewisses Gefühl der Macht, das er in diesem Augenblick über diese wunderschöne, junge Frau besaß.
Er fickte zum ersten Mal in seinem Leben. Geschickt begann er damit, seine Stöße zu variieren. Ein Außenstehender hätte ihn spontan als Naturtalent bezeichnet, denn in jedem Augenblick tat er genau das richtige, um seiner Partnerin den höchsten Lustgewinn zu bescheren.

Sabine musste sich mit beiden Händen auf dem Schreibtisch vor ihr abstützen. Ingrid hatte sie ob dieser gigantischen Gefühle in ihrer Fotze völlig vergessen. Da traf sie der Orgasmus wie ein Blitz.

Ohne große Vorwarnung kam es der achtzehnjährigen Schülerin.
Sie warf den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und schrie laut ihre Lust hinaus. “Oh jaaaaaah! Geiiiiiil!” Endlich öffnete Ingrid ihre Augen und starrte ungläubig auf die Szene, die sich ihr da bot. Hatte sie erwartet, ihre junge Geliebte würde wie schon so oft ihren Orgasmus auskosten und sich dabei auf einige zärtliche Zungenspiele mit ihr einlassen, so wusste sie einen Augenblick lang nicht, was sie denken sollte.
Sabine stand da, sich inzwischen mit beiden Ellbogen auf dem Schreibtisch abstützend, den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und das süße Gesicht lustvoll verzerrt. Hinter ihr, eindeutig den Schwanz in Sabines Möse steckend stand ihr Lieblingsschüler, der zweifellos für Sabines Lustschreie verantwortlich zeichnete. Wie er sich so unbemerkt hatte hereinschleichen können, interessierte sie in keinster Weise. Wichtiger war, dass er ihr Geheimnis entdeckt hatte. Doch würde er sie verraten? Wohl kaum, denn seinem Gesichtsausdruck glaubte sie sehr deutlich entnehmen zu können, dass ihm diese Situation ausgesprochen gut gefiel.
Ingrid brauchte nur wenige Sekunden ehe sie die Lage endgültig erfasst hatte und nur noch ein paar weitere Sekunden, um zu spüren, dass ihre Pussy erstmals seit vielen Monaten wieder richtig Lust auf einen Schwanz hatte. Das, was ihr Mann mit ihr veranstaltete, bezeichnete sie immer als eheliche Pflichterfüllung. Das war Beischlaf, kein Sex und schon gar kein richtiger Fick. Nicht zuletzt deshalb hatte sie es mal mit dem anderen Geschlecht versucht und Gefallen daran gefunden. Doch jetzt, wo dieser junge Adonis, den sie ohnehin schon immer sehr sympathisch gefunden hatte, hier vor ihr stand, da wurde sie augenblicklich schwach.
Gebannt wartete sie darauf, was als nächstes passieren würde.

Rainer erlebte in diesen Sekunden den ersten Orgasmus, den er einer Frau besorgt hatte und er war grenzenlos begeistert. Sabine reagierte atemberaubend. Erst hatte sie laut aufgeschrieen, nun wimmerte sie leise vor sich hin, sie atmete stoßweise, keuchte nach Luft und ihre Muschi zuckte so heftig, dass er anfangs glaubte, er müsse sofort abspritzen. Doch dann merkte er sehr rasch, dass er sich um seine Potenz offenbar keine Gedanken zu machen brauchte. Denn auch wenn es sein erster Fick überhaupt war, so gelang es ihm dennoch problemlos, sich zu kontrollieren. Er wartete ab bis Sabine die heftigsten Momente ihres Orgasmus hinter sich hatte, dann fuhr er fort, sie zu ficken, denn schließlich musste er ja auch noch abspritzen. Und an seine Lehrerin dachte er in diesem Zusammenhang überhaupt nicht. Auch wenn sie ihm einen sehr erregenden Anblick bot.
Während er also wieder Sabine in die Muschi fickte ließ er seine Blicke über den Körper der schönen, verheirateten Lehrerin wandern. Mittlerweile hatte sich die dreiunddreißigjährige Mutter zweier Töchter auf die Ellbogen gestützt und beobachtete das Geschehen mit einem wohlwollenden Lächeln auf den dezent geschminkten Lippen.
Sie sah einfach geil aus. Ein anderes Wort, fand Rainer, gab es dafür nicht. Sie lag da, die lockige Mähne leicht zerzaust, da sie sich in ihrem Orgasmus immer wieder selbst hineingegriffen hatte. Die beigefarbene Bluse war mittlerweile völlig aufgeknöpft, zwei runde, feste, nicht zu große Möpse wurden nur noch teilweise von einem ebenfalls beigefarbenen BH gebändigt. Die rechte Brust hatte sich dank Sabines Liebkosungen aus ihrem engen Gefängnis gelöst und ihre Brustwarze stand keck in die Höhe. Ihren Rock hatte sie bis zu der Taille hochgezogen und ihr Höschen lag auf dem Fußboden. So bot sie Rainers noch unerfahrenen Augen den wundervollen Anblick ihrer nackten Pussy mit dem spärlich behaarten Venushügel. Ihre schlanken, festen Schenkel wiesen genau so Spuren von Sabines Werk auf wie ihre Schamhaare, die feucht und verlockend schimmerten.
Ingrids geiler Anblick ließ Rainer seinen Schwanz nur noch härter in die tropfnasse Grotte seiner Klassenkameradin hämmern. Selbst wenn Rainer bewusst gewesen wäre, wie empfindlich eine Muschi nach einem solch intensiven Orgasmus war, er hätte aufgrund seiner schier grenzenlosen Geilheit dennoch keine Gnade walten lassen.
Sabine erwies sich zudem als ausgesprochen nymphoman, denn mittlerweile war sie wieder vollkommen klar und trieb Rainer mit eindeutigen Aufforderungen dazu, es ihr noch einmal richtig zu besorgen.
“Oh ja, Baby, fick mich! Los, fick mich härter! Oh Gott, wie ich das brauche! Stoß zu du geile Sau. Fick meine Hurenfotze! Ja, das ist ja soooooo geil!” Rainers Eier klatschten gegen Sabines nasse Spalte, dass Ingrid schon befürchtete sie würden platzen. So heftig fickte er die enge Muschi ihrer jungen Liebhaberin.
Je schneller er sie bumste, um so geiler wurde auch Ingrid und sie konnte gar nicht anders als mit ihrer rechten Hand ihre Muschi zu massieren und immer wieder zwei Finger tief in ihrer Fotze verschwinden zu lassen.
“Ja Rainer, fick sie. Zeig ihr, was Du in meinem Biologieunterricht gelernt hast!” Mit einem Lächeln quittierte Rainer Ingrids scherzhafte Bemerkung und nahm sie zum Anlaß, noch härter zuzustoßen.
“Oach! Ich sterbe. Das halte ich – ah – nicht – oh nein – mehr – ah – aus! Auuuuuuh ! Nicht jetzt schon. Nein, oh nein, Gott, es kommt mir schon wieeeeeeder!”

Tatsächlich, Sabines Muschi begann erneut sich in Ekstase wild zusammenzuziehen und Rainer spürte auch, wie jegliche Anspannung mit einem Schlag aus ihrem Körper wich. Sie sackte regelrecht in sich zusammen. Sie rang nach Luft.
Rainer zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Mit Begeisterung registrierte Ingrid, was für ein Prachtstück ihre Geliebte soeben erneut in den Himmel gerammelt hatte und sie schaute zu, wie Rainer Sabine zärtlich und vorsichtig auf ihren Stuhl setzte, wo sie sich total erschöpft zurücklehnte und ihren zweiten Orgasmus innerhalb weniger Minuten genoss.

Nur wenige Sekunden stand Rainer bewegungslos da und vergewisserte sich, dass mit seiner Klassenkameradin auch alles in Ordnung war. Unbewusst wichste er dabei seinen steifen Riesen, der noch immer das Denken für sein Gehirn übernahm. Nur deshalb wandte er sich wohl plötzlich ohne jede Scheu dem Lehrerpult zu, auf dem noch immer seine Biologielehrerin lag.
Er trat in Kopfhöhe neben sie und hielt ihr seinen mächtigen Schwanz vors Gesicht. Erwartungsvoll lächelte Ingrid ihn an.
“Hallo mein kleiner Adonis” Sie versuchte ihn glauben zu lassen, dass sie alles unter Kontrolle habe und die Rollen klar verteilt waren. Schließlich war sie die Lehrerin und er der junge Schüler. Doch insgeheim wusste sie, dass sie so scharf auf ihn war, dass sie alles getan hätte, was er von ihr verlangt hätte.
Mit der linken Hand wichste Rainer provozierend seinen mächtigen Stamm weiter. Plötzlich griff er mit der rechten Hand in ihre rotbraune Löwenmähne.
“So, jetzt will ich sehen, ob Du in der Praxis genau so gut bist wie in der Theorie. ” Für einen Anfänger nahm er den Mund sehr voll. Doch sie ahne nicht einmal, dass er dies noch nie zuvor gemacht hatte und er hatte sich selbst eben bewiesen, dass er seines Schwanzes wegen keinerlei Bedenken zu haben brauchte. Alles andere kam nun von selbst.
“Los nimm meinen Schwanz in den Mund und zeig mir wie gut Du bläst!” Ingrids gespielt selbstsicheres Lächeln wich einem ernsten Gesichtausdruck, Zeichen ihrer grenzenlosen Geilheit auf diesen jungen Superschwanz, der sie jetzt freien Lauf lassen musste.
Sie drehte sich auf seine Seite, stützte sich nun auf dem linken Ellbogen ab packte mit der rechten Hand Rainers mächtigen Lustspender. Mit leichtem Druck zog Rainer ihren Kopf vollends zu seinem Schwanz hin und in der nächsten Sekunde schlossen sich ihre von zahllosen Ficks geübten Lippen um seinen dicken Schaft. Sie schmeckte noch Sabines Fotzensaft an seinem Schwanz und das machte sie noch geiler.
“Oh ja, das ist gut” stöhnte Rainer als Ingrid damit begann, seinen Dicken in ihren Mund zu saugen. Tiefer und tiefer verschwand er in ihrem Rachen. Endlich gab sie ihn wieder frei. Doch schon brachte sie auch noch ihre Zunge in das geile Spiel mit ein und was sie da an seiner Eichel veranstaltete, forderte ihm alles an Beherrschung ab, was er mit seinem Naturtalent aufbieten konnte. Mal umkreiste ihre Zunge seine Eichel liebevoll, dann schlug sie wild wie ein Kolibri dagegen. Zusätzlich saugte sie auch noch an seinem Rohr und schob ihre Zunge ein Stück weit in sein Pissloch hinein.
“Wow, Du bläst wie eine Sexgöttin. Ich muss Dich jetzt unbedingt ficken. Willst Du?” Ingrid glaubte sich verhört zu haben. So sehr es ihr auch spaß machte, diesen Superschwanz zu blasen, ihre Fotze brauchte ihn noch dringender.
“Oh ja Rainer. Ich will dass Du mich fickst. Schon lange bin ich scharf auf Dich. In manchen Stunden war ich so geil dass ich es mir auf dem Klo hinterher selbst besorgen musste. Und jetzt will ich von dir gevögelt werden wie eine dreckige Hure. Los fick mich! Ich brauche Deinen Schwanz in meiner Fotze!” Das ließ sich er achtzehnjährige Schüler von seiner Lehrerin nicht noch einmal sagen.
Rasch war er um den Tisch herum und stand nun wieder am Kopfende zwischen Ingrids noch immer verlockend gespreizten Beinen.
Rainer packte zu, griff mit beiden Händen unter ihre Kniekehlen und zog den Körper der schönen, heißblütigen Lehrerin zu sich heran. Erst als ihr Arsch an der Tischkante lag war er zufrieden. Der Duft ihrer nassen, erregten Muschi stieg zu ihm auf und umnebelte für einen Moment seine Sinne. Dann war er wieder Herr der Lage.
Ingrid Schönenberg, die in ihrem Leben schon mehr Schwänze vernascht hatte als Rainer sich je hätte vorstellen können, musste nun mitansehen, wie ihr junger Schüler die Initiative übernahm. Nein, besser gesagt, sie durfte es, denn nach all dem, was sie in den letzten Minuten erlebt hatte, konnte sie sich sicher sein, dass er genau das mit ihr anstellen würde, was sie brauchte. Und so kam es auch.
Ohne große Umschweife schob er seine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen, suchte und fand den Eingang zu ihrer Grotte und verharrte dort einen Augenblick.
Dann fühlte sie sich wieder gepackt als er mit seinen Händen ihre schlanken Oberschenkel unmittelbar über den Knien umschloss und ihre Beine so weit es ging spreizte. Nun konnte er ungehindert eindringen.
Wie oft hatte er solche Szenen in Pornos schon gesehen und sich gewünscht, dies einmal erleben zu dürfen. Nun war es so weit. Wieder verspürte er für einige Sekunden das Gefühl der Macht über diese bildschöne, geile Frau und berauschte sich daran. Dann konzentrierte er sich wieder auf das, was getan werden musste und presste seinen Schwanz zum zweiten Mal in seinem Leben in die Muschi einer Frau.
Ingrid schob ihm ihre Lenden entgegen “Oh Gott, wie dick er ist. Wahnsinn!” flüsterte sie beeindruckt und ließ sich von diesem Ungetüm regelrecht aufspießen.
Sie hob ihr Becken an und versuchte ihn noch tiefer in sich aufzunehmen als er ohnehin schon vorgedrungen war.
“Was für eine geile Sau Du doch bist” sagte Rainer zu ihr während er erst langsam damit begann, sie zu bumsen. “Da sitzt man jahrelange vor Dir im Unterricht. Ah – ja- uh! Was für – ah – eine Fotze! Da denkt man immer, man hat einen Unschuldsengel vor sich, der es nur unter der Bettdecke mit seinem Mann treibt. Und dann erfährt man, dass dieser Engel eine kleine, total versaute Nymphomanin ist. Ah – und wie – ah – geil die ist!” Ingrid Schönenberg begann bereits sicht- und hörbar schwer zu atmen.
“Na und?” erwiderte sie ihm keuchend “Sag bloß – ah – es gefällt Dir nicht – auh – was Du gerade mit deiner Biolehrerin treibst?” Immer schneller fickte Rainer auf sie ein und ergötzte sich dabei an dem Anblick ihrer auf und ab wippenden Titten.
“Und ob Du geile Sau. Du bist eine Lustgöttin. Du bist fürs Ficken geboren. Wenn Du – ah – meine Frau wärst, dann würdest Du nichts anderes tun als – ah Dich auszuruhen zwischen unseren Ficks. Oh ja Baby, was für eine Lehrerin Du bist. Das ist – ah – irre – der beste Biounterricht meines Lebens!” “Jetzt halts Maul!” unterbrach sie ihn “Und fick mich noch härter. Los ! Fick ! Ja, fick! Stoß zu Du geiler Bock! Ja das ist schön. Ja, bohre ihn richtig in mich rein. Ja, hau ihn in meine nasse Möse! Oh ja Baby, das ist irre!” Und Rainer fickte sie in der Tat noch härter. Schweiß trat auf seine Stirn, tropfte zu Boden. Auch auf Ingrids braungebrannter, makelloser Haut zeigten sich Schweißperlen.
In gewaltigen Schritten raste ihr zweiter Orgasmus heran. Jeder Rammstoß ihres jungen Schülers trieb sie rasch ihrem Orgasmus entgegen. Rainer sah, wie sie plötzlich die Lippen zusammenkniff. Ihr Gesicht verzerrte sich vor Anspannung, ihr Brust begann sich schlagartig rasend schnell auf und ab zu bewegen. Selbst Rainer wusste, dass sie jede Sekunde kommen musste und bumste noch einmal schneller und härter.
“Komm Baby, lass Dich gehen!” flüsterte er ihr zu als hätte er in seinem ganzen Leben nichts anderes getan als Muschis durchzuficken.
Das war dann auch der letzte Anstoß, den sie gebraucht hatte.
“Aaaaaah” sie begann mit einem leisen Wimmern. Dann brach ihre ganze, aufgestaute Lust aus ihr heraus. “Jaaaaaah! Ich kommeeeeeeh!” Bewegungslos lag sie einige Sekunden da, wollte es wohl so lange wie möglich hinauszögern, doch dann ging es nicht mehr. Sie schien keine Luft mehr zu bekommen, warf sich plötzlich auf dem Tisch hin und her. Ihr Unterleib, in dem noch immer Rainers Schwanz steckte, bäumte sich auf, um im gleichen Augenblick wieder in sich zusammen zu sinken.
Sie stöhnte, keuchte und wimmerte, dass allein das genügte, endlich Rainers ersten Orgasmus zu beschleunigen. Dazu kam noch ihre heftig zuckende Fotze.
Sagen konnte Rainer nichts mehr. Das war alles ein wenig zu viel für den Anfang gewesen. Jetzt musste auch er endlich seine Ladung loswerden. Ingrids zuckende Fotze hatte ihren Teil dazu beigetragen. Darum zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und wollte gerade damit anfangen, ihn sich selbst bis zum Ende zu wichsen.
Doch ihm fehlte ja noch die Erfahrung. Sonst hätte er gewusst, dass “man”, wenn man mit zwei Pussies gleichzeitig fickte, nichts mehr selbst machen musste, wenn man nicht wollte. Kaum befand sich sein bestes Stück wieder in voller Größe an der Luft, da packten auch schon zwei zierliche Hände von der Seite her zu.
“Jetzt will ich mal sehen, ob dieses Ding nicht nur außen hart wie Stahl sein kann, sondern ob es innen drin auch noch ein paar Überraschungen für uns hat.” Sabines geflüsterte Worte ließen Rainer eine Gänsehaut vor Lust bekommen. Sie klangen so zärtlich, so liebevoll und passten so gar nicht zu dem, was ihre kleinen, geschickten Hände mit seinem Prachtstück taten. Während sie sich mit der linken Hand an seinem nackigen Po festklammerte, ließ sie ihre rechte Hand in atemberaubenden Tempo an seinem Schaft vor und zurückgleiten. Immer mehr verstärkte sie dabei den Druck und mit jedem Mal schien sein Sperma ein Stück höher gesaugt zu werden. Es konnte nur noch Zentimeter von seinem Schwanz entfernt sein und was dann passieren würde, das ahnte er schon.
Auch Sabine schien zu fühlen, wie weit ihre Wichskünste ihren Mitschüler bereits getrieben hatten, denn plötzlich beugte sie sich nach unten, ohne jedoch ihre Melkbewegungen zu unterbrechen, und brachte ihren Mund auch noch zu seinem Schwanz.
Rainer sah nach unten und alleine dieser Anblick hätte ihn fast spritzen lassen. Um es bequemer zu haben hatte sich Sabine nun vor ihn gekniet und wichste wild drauflos. Nur wenige Sekunden später kniete seine Lehrerin grinsend neben ihrer Schülerin. Nun wichsten ihn zwei Hände gleichzeitig. Das war einfach nicht mehr zum aushalten.
Sabines linke und Ingrids rechte Hand wichsten seinen Steifen, der jeden Auenblick explodieren musste.
Ihre Lippen befanden sich jeweils keine fünf Zentimeter vor seinem Kanonenrohr. Die beiden Frauen hielten sich mit der freien Hand an der Taille umschlungen.
Dann war es soweit. Rainer wollte sie noch warnen, doch es war zu spät. Seine eigenen Hände ruhten jeweils auf dem Kopf der beiden geilen Schönheiten und ob gewollt oder ungewollt, er hielt sie fest als sein Vulkan ausbrach.
Nie im Leben fühlte er sich buchstäblich so erleichtert als in diesem Augenblick wo ein erster, gewaltiger Spermastrahl einem Pfropfen gleich aus seiner Eichel schoss. Er traf seine Lehrerin genau in den weit geöffneten Mund und sie musste mit der gewaltigen Menge heftigst kämpfen um sie ohne zu würgen schlucken zu können. Schon den zweiten Schuss fing sich Sabine ein, die kurzerhand ihre Lehrerin ein wenig beiseite schob und gierig jeden Tropfen hinunterschluckte. Die beiden wichsten ohne Unterbrechung weiter und ein Spermastrahl nach dem anderen entlud sich aus Rainers so stark beanspruchtem Rohr auf die beiden Frauen. Ingrid hatte klugerweise ihre Bluse abgestreift und so bedeckte Rainers Sperma nur ihre nackten Titten und ihren BH. Sabine bekam seinen Liebessaft voll auf ihre weiße Bluse, doch das war ihr in diesem Moment scheißegal.
Sie hatte den geilsten Fick ihres Lebens hinter sich und wollte diese Belohnung in vollen Zügen genießen.

Rainer stand da und ergötzte sich an diesem geilen Anblick. Sein Penis war trotz dieses irren Abgangs noch immer kaum erschlafft und stand noch mehr als er hing. Letzte Spermatröpfchen, die sich an der Spitze bildeten, leckte Sabine gierig ab.

“Was für ein Fick” sagte Ingrid schließlich, nachdem Rainers Schlauch endgültig leergesaugt war. Nun wär eigentlich der Zeitpunkt gekommen gewesen, wo sie sich alle drei hätten einigermaßen säubern, anziehen und nach Hause gehen sollen.
Doch auf Ingrids Bemerkung ertönte eine überraschende Erwiderung.

“In der Tat, was für ein Fick. Da wurde einem schon beim Zusehen ganz schön heiß” Oh Gott, kam es Rainer plötzlich in den Sinn. Der Hausmeister. Er sah auf seine Uhr. Bei all dieser geilen Vögelei hatten sie die Zeit völlig vergessen und um drei Uhr machte der Hausmeister Dieter Woll seine Runde, um abzuschließen.
Ingrid und Sabine sahen erschrocken zur Tür und es wirkte schon ein wenig komisch wie sie die Arme vor er Brust verschränkten, um ihre Brüste vor den gierigen Blicken des etwa fünfundvierzigjährigen, verheirateten Hausmeisters zu verbergen.
Dieter Woll kam näher. Er warf einen respektverheißenden Blick auf Rainers Schwanz. Anerkennend nickend sagte er “Junge, Du hast ja ein tolles Ding in der Hose. So eins hätte ich auch gerne. Damit kannst Du wohl jede Möse auf der Welt in den Himmel stoßen, oder?” Die beiden Frauen standen auf. Ihnen war anzumerken, dass ihnen diese Situation mehr als unangenehm war.
Ingrid versuchte die Flucht nach vorne. “Sie sollten sich schämen, so zu reden.” Wie lächerlich dieser Satz in Anbetracht der Situation war, kam ihr gar nicht in den Sinn. Woll aber ihrem ungebetenen Zuschauer.
“Na, na Frau Schönenberg. Finden Sie nicht, dass Sie sich eher schämen sollten? Oder was halten Sie für schlimmer? Wenn man als Mann Worte benutzt, die auch Sie jedes Mal beim Sex benutzen oder wenn man es als Lehrerin mit zwei Schülern im Klassenzimmer treibt. Ich denke, Sie kennen die Antwort.” Einige Sekunden lang herrschte eine unerträgliche Stille. Dann fragte Ingrid, deutlich unsicherer geworden.
“Also schön, was haben Sie sich nun gedacht? Was soll nun passieren?”

Dieter Woll grinste sie unverschämt an. Statt zu antworten öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen halb erigierten Penis heraus. Deutlich kleiner als der des Achtzehnjährigen, der sich all das wortlos ansah, konnte er dennoch eine erstaunliche Dicke aufweisen, die für eine Frau sicher nicht unangenehm sein musste.
“Nun, Euch drei Geilen zuzusehen war toll. Aber mein Freund hier ist auch nicht von schlechten Eltern und er schreit förmlich danach, auch mal mitspielen zu dürfen. Also, wenn Ihr nicht wollt, dass morgen der Herr Schuldirektor weiß, was seine Biologielehrerin beim Sex am liebsten mag, dann solltet Ihr mich mitspielen lassen.” Erwartungsvoll sah er die Lehrerin und das blutjunge Mädchen an. Wie wechselten einige Blicke miteinander, die Rainer so vorkamen als ob sie diese Lösung doch immer noch dem Skandal vorziehen würden. Zudem war Dieter Woll kein schmieriger, alter, geiler Bock, sondern er sah nicht nur gepflegt sondern auch noch recht gut aus, von dem kleinen Bauchansatz mal abgesehen.
Nach einigen Sekunden des Überlegens nickten die beiden zustimmend.
Ingrid konnte dennoch nicht umhin, ihm ihre Meinung zu sagen.
“Also schön, Sie geiler Bock, Sie Erpresser. Dann lassen Sie es hinter uns bringen.” Ingrid und Sabine standen auf.

Sabine war es, die dann plötzlich die Initiative übernahm. “Aber Ingrid, was soll’s denn? Vielleicht ist der Kleine ja gut genug, um uns einen zufriedenstellenden Nachtisch zu bieten. Rainer hat uns das beste Festessen unseres Lebens besorgt. Man sehen, ob er hier uns wenigstens die Nachspeise liefern kann.” Mit diesen Worten überwand sie mit wiegenden Hüfen die zwei Meter legte ihre Arme um den Hals des Hausmeisters, schob ihn gegen einen Tisch der ersten Reihe und schob ihm ihre Zunge in den Mund.
Das überraschte Dieter Woll so sehr, dass sich sein kleiner, aber dicker Schwanz, der vorwitzig aus seinem geöffneten Hosenstall blickte, sofort versteifte.
Nur zaghaft legte er seine Hände auf den zierlichen Rücken der jungen Schülerin und ließ sich von ihren Küssen rasch um den Verstand bringen. Sabine trieb es so toll, dass sich auch Rainers Schwanz, der vor Schreck erschlafft war, langsam aber sicher wieder aufrichtete.
Auch Ingrid schien nun Ihren Ärger mehr und mehr verdrängen zu können und Geilheit gewann wieder die Oberhand.
So gesellte sie sich zu den beiden und kniete sich vor den Hausmeister auf den Boden. Ohne langes Zögern schob sie sich den Schwanz in den Mund und musste zugeben, dass seine Dicke nicht ohne war. Rainer sah ihr eine Weile zu wie sie ihren Kopf vor und zurück bewegte. Dann konnte auch er nicht anders und fing wieder damit an, sein bestes Stück langsam zu massieren.
Je länger er das geile Treiben beobachtete, um so mehr verlangte es ihn danach, mitzumachen.
“Kommen Sie Herr Woll. Wenn schon, denn schon” sagte er plötzlich zu dem Hausmeister. Der öffnete ein wenig erschrocken die Augen und musste sich von dem muskulösen Schüler dazu bringen lassen, sich auf den Tisch zu legen.
Nun lag er da, wie das Kaninchen vor der Schlange. Er, der noch kurz zuvor alle Trümpfe in der Hand hatte – und es natürlich immer noch tat, auch wenn er es vielleicht nicht mehr wusste – konnte und brauchte nun nur noch zu reagieren, nicht mehr zu agieren.
So lag er da flach auf dem Rücken, sein Schwanz reckte sich aus dem Hosenstall hervor und wartete darauf, was nun folgen sollte.

Das war nun ganz nach Rainers Geschmack. Wie oft schon hatte er solche oder ähnliche Szenen in Filmen gesehen. Nun war er mittendrin. Und um noch eines draufzusetzen, er hatte das Gefühl, als ob er nun die Regie in seiner Hand hatte. Seine beeindruckende Potenz schien ihm diese Position eingebracht zu haben.
“Los Sabine, was hältst Du davon, wenn unser vernachlässigter Eheficker hier mal Deine Pussy so richtig schön saftig leckt?” Seine junge Klassenkameradin verstand sofort und strahlte. “Oh yeah, ich bin sicher, er kann mit seiner Zunge genau so gut lecken wie Leute erpressen.” Ehe sich Dieter Woll versah, hatte sich Sabine nun endgültig aller Kleidungsstücke entledigt und sich mit gespreizten Beinen über Wolls Gesicht gesetzt. Blickrichtung auf seinen Schwanz. Erst einmal ließ sie ihre Fotze in einigem Abstand über seinem Gesicht schweben.
“Mann, wie das duftet” sagte Dieter Woll, dem das Wasser buchstäblich im Mund zusammenlief. Sabine spielte mit ihm, ließ ihren Po immer wieder ein gutes Stück nach unten gleiten, um ihn dann im letzten Augenblick, bevor seine Zunge ihre Schamlippen berühren konnte, wieder anzuheben. Rainer trat zu ihr hin, schaute von hinten lüstern zwischen ihre Beine. “Ich muss schon sagen, ein geiler Anblick. Schade, dass ich den nicht schon frühe entdeckt habe.” Und zu Ihrem kleinlaut gewordenen Erpresser gewandt: “Na, was halten Sie zumindest mal von einer Kostprobe?” Der Angesprochene nickte, ohne zu wissen, was Rainer genau damit meinte.
“Na schön” sagte Rainer gönnerhaft und griff Sabine von hinten zwischen die Beine. Ihre Muschi war noch immer tropfnass. E zog seine Hand nicht hervor, sondern hielt sie Dieter Woll genau vor den Mund, der Sabines Fotzensaft gierig von Rainers Fingern ableckte.
“Na, das gefällt Ihnen wohl Sie geiles Schwein?” wollte Sabine provozierend wissen.
“Und ob, aber jetzt will ich Deine Fotze lecken, Du kleine Hure. Los lass Deinen süßen Knackarsch runter!” Um das Spiel nicht zu weit zu treiben, kam Sabine seiner Aufforderung nach. Doch inzwischen verlangte ihre Fotze auch zumindest nach einer geilen Zunge. Also kniete sie sich in richtiger Position genau über sein Gesicht und schon eine Sekunde später fühlte sie seine Zunge, die zunächst wild und gierig ihre ganze Scham ableckte, ehe er dann bewies, dass sein Alter und seine Erfahrung mit Frauen auch etwas Gutes hatten. Denn sehr gekonnt leckte er ihre Schamlippen und ihren Kitzler und fickte sie mit seiner Zunge, dass sie sehr rasch begann zu stöhnen.

“Und Du süße Lehrerin scheinst ja schon auf den Geschmack gekommen zu sein” Ingrid erwiderte seine Worte mit einem breiten Grinsen, das ihr sichtlich schwer fiel mit Wolls Schwanz tief in ihrem Mund.
“Und was mach ich jetzt? fragte er schelmisch. Ingrid gab ihm die passende Antwort. Aber nicht mit Worten. Vielmehr reckte sie ihm ihren Hintern entgegen, so wie es Sabine am Anfang dieses total verfickten Nachmittags getan hatte. Dazu spreizte sie noch ihre Beine und nun wusste Rainer, dass er nicht überflüssig sein würde. Also stellte er sich hinter seine Lehrerin, die mittlerweile ebenfalls alle Hüllen fallen gelassen hatte, doch bevor er seinen Schwanz zum Einsatz brachte, wollte er erst einmal ein anderes Gefühl kennen lernen. Deshalb zog auch er sich rasch noch das Hemd aus und schmiegte seinen Körper dann ganz eng an Ingrids nackte Haut. Seine Eier rieben in Ingrids Arschfurche und eine Gänsehaut vor Lust überzog seinen Körper. Rainer atmete den Duft ihrer parfümierten Haut ein, ließ seine Lippen über ihren Nacken wandern und stellte erfreut fest, dass diese Liebkosungen auch Ingrids Wollust anheizten. Sie stöhnte immer lauter, so gut das mit einem Steifen im Mund noch ging. Als er auch noch an ihrem Ohrläppchen knabberte hielt es Ingrid nicht mehr aus. Sie musste Wolls Schwanz für eine Sekunde aus ihrem Mund entlassen.
“Hör auf Du Schuft” flüsterte sie ihm atemlos zu “und fick mich. Sonst gehe ich ein. Ich bin wieder so geil auf Deinen Schwanz!” Welcher Mann konnte einen solchen Befehl verweigern? Rainer ging wieder leicht in die Knie und führte seine Eichel an Ingrids tropfnasse Möse. Er presste sie durch den engen Eingang und verharrte dann.
Ein Gedanke kam ihm in den Sinn. Wenn schon Entjungferung, dann richtig. Also zog er seinen Schwanz wieder aus ihrer feuchten Grotte und setzte ihn kurzerhand ein paar Zentimeter höher wieder an. Ingrids Fotzenschleim klebte noch so üppig an seiner Eichel, dass es keine Probleme geben durfte.

Noch ehe Ingrid wusste, wie ihr geschah, war es auch schon zu spät, um zu protestieren.
Erst ein einziges Mal in ihrem Leben hatte ein Mann das mit ihr gemacht. Leider. Ihr Ehemann hätte so etwas entrüstet abgelehnt. Nun war dieser Achtzehnjährige drauf und dran, sie, die so erfahrene Liebhaberin, in den Arsch zu ficken. Unglaublich.
Doch schon spürte sie die pralle Eichel an ihrer Rosette, fühlte zum Glück wie gut geschmiert sie war, denn da wurde ihre Rosette auch schon gedehnt. In diesem Augenblick konnte sie Wolls Pimmel nicht blasen, sondern musste sich auf das konzentrieren, was Rainer mit ihr anstellte. Doch Woll hatte ja auch genug damit zu tun, die Pussy ihrer jungen Geliebten zu versorgen.
Millimeterweise presste der junge Hengst ihr seinen gewaltigen Prügel in den fast jungfräulichen After. Sie kam sich vor als würde ihr Arsch in zwei Hälften gespalten, doch das passierte nicht. Als seine dicke Eichel mal den Eingang überwunden hatte, fühlte sich Ingrid immer noch wie gepfählt, doch rasch überwog die Lust die anfänglichen Schmerzen.
Der Junge wusste zudem, was er tat. Er rammelte nicht wild drauflos, sondern schob seinen Riesen mit unglaublich viel Gefühl und Vorsicht in ihrem Arsch vor und zurück. Ein geiles Gefühl, sagte Ingrid zu sich selbst und konzentrierte sich völlig auf Rainers Arschfick. Er hielt ihren Po fest wie in einem Schraubstock und fickte sie in langsamem, sanften Rhythmus.

Rainer kam sich großartig vor. Fast musste er sich selbst zur Ordnung rufen. Da war er länger als jeder andere “Jungfrau” geblieben und dann erlebte er eine solch gigantische Entjungferung. Nicht genug damit, dass er es gleich mit zwei Traumfrauen hatte treiben dürfen, nun war er bei seinem ersten Sexerlebnis sogar schon so weit, dass er seine Traumfrau sogar in den Arsch fickte. Er hatte gehört, dass es dort ungleich enger sein würde, doch so eng und geil es auch war, noch konnte er problemlos alle Anzeichen eines nahenden Orgasmus verdrängen.

Kurze Zeit später blickte Dieter Woll auf, nachdem Ingrid seinen Steifen nicht mehr blasen konnte. “Was treibt Ihr denn da geiles ?” fragte er überflüssigerweise. Rainer und er sahen sich einen kurzen Moment in die Augen. Dann wussten beide, was zu tun war. Ohne seinen Schwanz aus Ingrids Arsch zu ziehen, brachte er sie dazu, auf den Tisch zu klettern. Er hinterher. Glücklicherweise waren auch die Schülertische hier in der alten Schule sehr breit und sehr stabil.
“Was habt Ihr beiden geilen Böcke vor?” wollte Ingrid Schönenberg, die verheiratete Biologielehrerin wissen. “Nein!?” sagte sie mit ungläubigem Staunen “das kann doch wohl nicht Euer Ernst sein.” Sie ahnte, was die beiden Hurenböcke vorhatten und auch so etwas hatte sie seit ihrer Studentenzeit nicht mehr erlebt.
Doch Rainer dirigierte ihren Unterleib mit seinem Pfahl tief in ihrem Arsch in die richtige Position. Sabine, gerade vom Tisch heruntergestiegen, nahm Wolls harten Schwanz in die Hand und achtete darauf, das er sein Ziel beim ersten Anlauf treffen würde.
“Wow !” sagte sie erregt “so was kenne ich nur aus Filmen. Das ist ja mal geil.” Ingrid sagte gar nichts mehr. Erst als Wolls Schwanz von vorne in ihre Fotze eindrang während Rainers Riese unbeeindruckt ihr Arschloch bearbeitete stöhne sie ihre Gefühle laut hinaus. “Oh yeah, das ist das Größte. Ja Ihr beiden fickt mich gleichzeitig. Füllt meine beiden Ficklöcher und gebt mir euren Saft!”

Als Wolls Latte Ingrid aufbohrte, spürte Rainer den Eindringling auch an seinem Schwanz. Er sagte nichts, empfand dieses Gefühl aber als sensationell. Als hätten die beiden schon hundert Frauen auf die gleiche Art gebumst, so fanden sie sehr bald einen gemeinsamen Rhythmus.
“Los fickt meine Biolehrerin richtig schön durch! Ich mag es, wenn Lehrerinnen bekommen ,was sie verdienen. ” “Du kleine Nymphomanin bekommst auch noch eine weitere Abreibung. Warts ab!” erwiderte Rainer auf Sabines Aufforderung hin.
Doch im Grunde hatte sie recht und die beiden Männer taten ihr und natürlich ihrer Gespielin zwischen ihnen den Gefallen.
Die drei hielten sich ein Stöhnen und Keuchen ab, dass es einer weniger nymphomanen Achtzehnjährigen die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte. Doch Sabine geilte sich an jedem ton der Lust nur noch mehr auf. Dass sie nicht anders konnte als ihre Pussy zu massieren war unvermeidlich.
“Oh Gott Ihr Schweine !” stieß Ingrid Schönenberg plötzlich hervor. “Mir kommt’s!” Und da war sie auch tatsächlich schon so weit. Rainer spürte selbst in ihrem Arsch wie ihre Muschi zuckte. Zu seiner Überraschung blieb Dieter Woll völlig ruhig und fickte sie im gleichen Rhythmus weiter in die Fotze. Ingrid sank auf seine Brust und versuchte wieder zu Atem zu kommen während Rainer seinen Riesen vorsichtig aus ihrem After zog.
Woll fickte Ingrids Muschi ohne Gnade weiter und Rainer wandte sich hocherhobenen Schwanzes wieder seiner Mitschülerin zu.
“So jetzt kriegst Du, was Du verdienst !” Mit verklärtem Blick erwiderte Sabine “Ja, gib’s mir. Ich bin so geil, dass ich schon nach zwei Stößen kommen. Aber die will ich auch und brauche sie. Los fick mich!” Rainer zog sie an sich, küsste sie erst einmal und setzte sie dann kurzerhand vor Wolls Füßen auf den Tisch. Ein Vorspiel hielt er absolut für unnötig, zumal sein Schwanz dringend nach Entleerung schrie.
Mit sanfter Gewalt brachte er Sabine dazu, sich auf den Rücken zu legen und spreizte ihr kurzerhand die Schenkel. Eine Sekunde später bereits hatte er seinen Torpedo in Sabines engem Rohr versenkt und begann, sie sofort hart und schnell zu ficken.

Kurz nachdem Rainer angefangen hatte, kam das andere Pärchen zum Ende. Ingrid, die sich mittlerweile etwas von ihrem Orgasmus erholt hatte, kam unglaublich schnell noch ein weiteres Mal und dieses Mal waren die ekstatischen Zuckungen ihrer Fotze zuviel für den Hausmeister. Als sie wieder auf ihn sank, spritzte er ihr seine volle Ladung in die Fotze und brachte sie damit dazu, laut aufzuschreien, ehe sie endgültig fertig und total durchgefickt auf ihm liegen blieb. Auch Dieter Woll musste diesen für ihn absolut überraschenden Superfick erst einmal verdauen. So bekam auch er nicht mit, was sich zu seinen Füßen abspielte.

“Du bist der beste Rainer. Der absolut beste. Ja – fick mich – ja – ja – ja – ja – ja – jaaaaaah – fick weiter! Gut so! Oh – ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Jetzt! Oh Gott! Jetzt! Ja jeeeeeetzt!” Im gleichen Moment ließ auch Rainer seinen Saft in ihre Muschi spritzen. Sabine schrie auf.
Rainer konnte nicht anders als seinen Schwanz tief in ihr stecken zu lassen und jeden Tropfen in ihre Fotze zu pumpen. Erst als wirklich nichts mehr kam zog er ihn raus und nahm völlig erschöpft auf einem Stuhl neben dem Tisch Platz.

Schweiß tropfte von seiner Stirn zu Boden als er den Kopf auf die Arme stützte und versuchte, die letzten Stunden einigermaßen zu verdauen.
“Unglaublich” stammelte er immer wieder fassungslos vor sich hin.
Auch Ingrid und Sabine waren vom Tisch gestiegen und lehnten sich erschöpft gegen das Lehrerpult. Lediglich Dieter Woll, der Hausmeister, der durch diesen glücklichen Zufall zu einem ausgesprochen spritzigen Arbeitstag gekommen war, wirkte einigermaßen frisch und verstaute bereits seinen Schwanz in der Hose.
Dann stieg er herunter und kam zu dem erschöpften Achtzehnjährigen.
“Vielen Dank für die nette Einladung. Das meine ich ehrlich. Du bist wirklich ein toller Hengst. Da möchte man fast eine Muschi haben.” Lächelnd klopfte er ihm anerkennend auf die Schultern ehe er zu den beiden Damen ging, die ihn unsicher ansahen.
“Hey Ihr beiden. Auch bei Euch möchte ich mich bedanken. Ich hoffe, Ihr fandet mich nicht zu unangenehm. Mir hat es riesigen Spaß gemacht und Ihr könnt sicher sein, dass dies unser Geheimnis bleiben wird. Ganz abgesehen davon, was meine Frau sagen würde, wenn sie von Euch erfahren würde, dass ich es mit Euch getrieben habe.” Dann küsste er Ingrid auf die Wange, doch die wollte es dabei nicht belassen.
“Hey, nicht so schnell. Du wolltest uns zwar ziemlich fies erpressen, aber ich denke wir haben es Dir irgendwie heimgezahlt.” Und mit einem schelmischen Grinsen fügte sie hinzu “Und außerdem war Dein Schwanz in meiner Fotze sehr angenehm.” Dann presste sie ihre Lippen auf seinen Mund und gab ihm einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuss zum Abschied, der ihn anschließend atemlos nach Luft schnappen ließ.
“Puh, ich glaube, dafür bin ich wohl schon zu alt.” gestand er schnaufend.
“Dann wart erst mal ab” sagte Sabine und zog ihn zu sich. “Ich war mit Deiner Arbeit an meiner Fotze auch sehr zufrieden. Dafür schulde ich Dir auch einkleines Dankeschön” Und ehe sich Dieter Woll wehren konnte, schob ihm die kleine Schülerin ihre Zunge ebenfalls tief in den Rachen. Doch sie gab sich damit nicht zufrieden, sondern rieb mit ihrer zierlichen Hand auch noch dort über seine Hose, wo sein kleiner Freund schlagartig wieder zum Leben erwachte.
Doch noch mehr konnte Dieter an diesem Nachmittag nicht mehr ertragen. Darum schob er sie von sich.
“Wow! Ihr drei seid das versauteste Trio, das ich mir vorstellen kann.” An der Tür drehte er sich noch einmal kurz um und sagte mit einem Grinsen auf den Lippen und einem demonstrativen Blick auf die Uhr “Aber Ihr solltet nun auch langsam schauen, dass Ihr fertig werdet, denn in genau zehn Minuten kommt die Putzkolonne hier zur Tür herein. Das heißt, wenn Ihr noch geil darauf seid, zwei sechzigjährige Tanten an Euren Spielen mitmachen zu lassen.” Dann verschwand er und die drei beeilten sich damit, sich anzuziehen und alles einigermaßen in Ordnung zu bringen. Als sie gemeinsam die Treppe hinuntergingen, kamen ihnen die beiden Putzfrauen entgegen.
Die drei sahen sich mit vielsagenden Blicken an. Von wegen zwei sechzigjährige Tanten. Es handelte sich um zwei bildhübsche Polinnen, Mitte zwanzig. Die Blicke, die die drei sich zuwarfen waren eindeutig. Doch aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
Die blicke, die die beiden Putzfrauen den dreien schenkten waren allerdings ebenso eindeutig. Die Spuren auf Sabines Bluse und auch auf Ingrids Rock ließen auch nicht viele verschiedene Schlussfolgerungen zu.
Das ließ für die siebte Stunde in der kommenden Woche sehr vielversprechende Möglichkeiten offen.

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Die Frau eines Freundes

Bin mal wieder bei der kleinen gewesen die du von meinen pic`s her schon kennst.
Ich habe sie angerufen und gefragt ob ihr mann und die kinder schon weg sind.
Darauf habe ich ein klares ja bekommen, also habe ich ihr befohlen das sie die haustüre offen läßt und mich im mini erwaten soll.

Als ich endlich mein auto geparkt hatte und zu ihrem haus ging, sah ich schon von weitem das die türe nur angelehnt war.

Ich ging in die wohnung und sie stand in der küche an der spüle nur mit einem slip einem weißen kurzen hemd und geile weißen hochhakigen schuhen da.
(Das war sogar noch geiler als das was ich eigentlich vorfinden wollte)

Ich ging gleich zu ihr hin und küßte sie wobei ich ihre zunge aus ihrem mund in meinen sog und sie an denn haaren packte und zum sofa führte.

Ich drehte sie um und zog ihr den slip über ihren kleinen hurenarsch runter. Es war einfach geil anzusehen wie bereitwillig sie die prozetur über sich ergehen ließ und sogar noch geil mir ihren arsch entgegen streckte. Als sie leicht gebückt und arsch-entblößt vor mir stand konnte ich ihr wunderbares arschloch und die nasse fotze betrachten. (Mann war mein bekannter ein glückspilz). Ich vergrub mein gesicht tief zwischen ihre arschbacken und steckte meine zunge tief in ihr geiles arschloch. Mir kam es vor als ob sie ihren schließmuskel sogar noch öffnetet denn meine zunge rutschte tief in ihre rosette. Sie schmeckte einfach nur geil und ich leckte ausgiebig ihr arschloch ab.

Anschl. zog ich mich aus und setzte mich auf das sofa das du auch schon von meinen pics kennst.

Sie setzte sich auf mich drauf und zog ihre schuhe aus. Sie nahm meinen schwanz der jetzt kurz vorm platzten war und steckte ihn sich in ihre geile nasse fotze.
So ritt sie auf mir herum und ich steckte ihr schon mal dabei den finger kompl. in ihre arschfotze.

Nachdem sie ziemlich laut abspritzte drehte ich sie auf den rücken um sie so richtig hart durchzurammeln.
Sie stönte und sagte immer wieder das sie nur noch meinen schwanz spüren will.
Ich leckte beim ficken ihre geilen füße die noch leicht nach dem leder der schuhe rochen.

Als ich sie vollpumpte und nach einiger zeit aus ihr herraus glitt merkten wir das ich sie richtig wund gevögelt hatte so das sie blutete.

Da sie und ich verschwitzt und voller blut waren gingen wir zusammen in die dusche. Das wasser war angehnem warm und ihr körper berührte immer wieder meinen schwanz. Sie wusch sich sauber und anschließend packte sie meinen penis
und masierte in mit duschgel ein und ließ dann das warme wasser drüber laufen.
Dies machte sie so gut das meiner wieder hammermäßig stand und vor geilheit pochte. Sie lachte und fing an ihn zu blasen.

Nachdem wir uns abgetrocknet hatten gingen wir wieder zum sofa wo ich sie bäuchlings auf den kissen aufbockte und ihr kleines enges arschloch fingerte. Als sie mir sagte das sie das nicht möchte drückte ich ihr meinen dicken schwanz
ohne vorwarnung ins arschloch.
Sie schrie kurz auf und sagte mir das ich vorsichtiger sein sollte.
(Ich dachte mir nur, wie soll man da noch vorsichtig sein wenn man einer geilen fotze denn schwanz ins arschloch gesteckt hat, da schaltet einfach das hirn aus)

Sie wurde von sec. zu sec. immer geiler und sagte das sie meinen saft in ihr arschloch gespritzt haben möchte.
Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und pumpte nun auch ihre arschfotze so voll ich nur konnte.

Nach dem zeiten mal duschen tranken wir noch einen cafe zusammen und ich ging wieder ziemlich erleichtert zum auto.

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Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 4)

…somit gingen wir nun zum Chinesen Mittagessen. Katrin und Silvana hatten immer noch ein grinsen im Gesicht. Ich fragte mich nur warum.
Katrin sagt „Das ist doch schon immer dein Wunsch, mit ein oder zwei guten Freundinnen essen und shoppen gehen. Oder liege ich da Falsch?“ „ Nein, sagte ich ganz schnell. Es ist bloß, total ungewohnt.“ Was war schon ein komisches Gefühl das erstemal in der Öffentlichkeit als Frau unterwegs zu sein. Und beim Essen hatte ich schon meine Probleme mit den längeren Fingernägeln, denn das war ich ja gar nicht gewöhnt. Ich fragte wie ich den nach dem WE die Nägel wieder kurz bekämen. Die Chefin vom Nagelstudio grinste nur und sagte „Das entscheidet dein Herrin wann und wie die Nägel wieder runter kommen.“ Mir blieb fast das Essen im Hals stecken, mit der Antwort hatte ich nicht gerechnet. Während des Essen verspürte ich den drang mal auf Toilette zu müssen. Ich sagte den beiden. Sie lachten und meinten „Ich sollte aber auf die Richtige gehen“ Also ich ging los und wäre doch glatt bei den Herren rein gerannt. Als ich die Klinke schon fast in der Hand hatte, kam ein Mann aus der Tür. Er meinte „ Na junge Frau da sind wir wohl falsch oder soll ich mit rein kommen?“ Ich glaube ich bekam so ein roten Kopf der leuchte bis sonst wohin. Ich stotterte Irgendwas und verschwand schnell im Damen-WC. Als ich wieder an den Tisch kam, sagten die Beiden „ Na das war wohl die Macht der Gewohnheit.“ Und lachten. Ich bekam erst später mit das der Mann am Nachbartisch saß. Nach dem bezahlen meinte Silvana das sie heute kein Kunden erwartet, so dass zu unseren Einkaufsbummel mit kommen wird. Sie sagt noch: „Das erlebe sie auch nicht so schnell wieder das sie mit einer Tunte einkaufen geht“ und lacht dabei herzlich „Das wird sicher sehr Intersant und ich müsste ja auch noch die Leistung die sie an mir vollbracht hat abarbeiten.“ Was sie auch immer damit meinte.
Jedenfalls ging es los, ab ins Einkaufscenter. Und so ging es in jeden Laden dir irgendetwas im Sortiment hatte, was Frau braucht oder gebrauchen könnte. Am längsten waren wir in einem Laden für Übergrößen. Und ich musste dort diverse Sachen anprobieren. Mal war es Ein Kleid, dann war es Rock und Bluse usw. Und jedes Mal musste ich durch den Laden laufen und mich vor dem Spiegel, der dort mitten im Laden stand, präsentieren. Die zwei kicherten viel und flüsterten mit der Verkäuferin. Nach denke ich einer guten Stunde, ständigen Umziehen und Anprobieren, fanden sie dass wir mit der Herrin nochmal herkommen sollten. Wir verließen den Laden und Katrin meinte das wir in der Cafeteria erstmal ein Kaffe trinken sollten und vielleicht gibt es dort auch ein Glas Sekt um auf den schönen Tag mal an zu stoßen. Plötzlich sagte Silvan das sie jetzt erstmal für „kleine Mädchen“ müsse. Katrin sollte in der Cafeteria auf uns warten. Ich dache und was ist mit mir? Silvana sagt: „ Und du Anette kommst mit. Du musst ja noch etwas arbeiten Süße.“ Was sollte das wohl jetzt schon wieder heißen. Jedenfalls suchten und fanden wir das Kunden WC im Einkaufszentrum. Silvana zog mich mit in die Kabine und sagt: „Ich habe ja auch dein Profil bei xhamster gelesen, und du hast ja nichts gegen Natursekt. Sie setzte sich auf die Kloschüssel und ich musste mich davor knien und meinen Kopf klemmte sie zwischen ihr Oberschenkel. Dann fing sie an los zu strullen, das ging Gott sei dank erst einmal alles in Klo. „So“ sagt Silvana „jetzt bist du mein lebendes Klopapier, Leck mich ordentlich sauber“ Was ich natürlich schnell tat, denn ich hatte noch gut die Ohrfeige, die heute Vormittage von ihr bekommen, im Kopf. Und ich verzichtete gern auf eine weitere. Wenn ich an gestern Abend zurück denke als mein Herrin sich verabschiedete sage sie dass sich die Strafe immer verdoppelt. Also das ich dieselben Strafen von ihr noch mal bekommen würde. Nun ich tat mein bestes und leckte Silvana’s rasierte Mösse. Nach kurzer Zeit fing sie an zu stöhnen. Ich dachte, hör mal lieber auf nicht dass hier noch jemand den Sicherheitsdienst holt. Das war natürlich wieder falsch. Silvana presste meinen Kopf wieder in ihren Schoss und ich leckte sie weiter. Nach einigen Minuten stöhnte sie auf und wurde von einem mächtigen Orgasmus gepackt. Sie warte noch einige Augenblick und stand dann auf zog sich den Slip hoch und schloss die Tür auf. Ich blieb zu Sicherheit lieber noch auf den Knien. „Komm hoch du Tuntenschlampe und schau dich mal im Spiegel an wie du aussiehst.“ Logisch mein Kopf zwischen ihren Schenkel und die feuchte Mösse. Im Spiegel sah ich dann die Bescherung, meine Perücke war verrutscht und das make up war total verschmiert. „Dann muss ich dich wohl erstmal wieder herrichten du Schlampe“ sagte Silvana und nahm mir die Perücke ab. Dann fing sie an mich wieder herzurichten. Als sie mir gerade wieder die Perücke auf gesetzt hatte ging in einen der Kabine die Spülung und ein Frau mittleren Alters kam heraus. Sie grinst und grüße Silvana. Sie sagt. „Wir sehen uns am Montag, da kannst du mir ja mal das soeben erlebt genauer erzählen.“ Ich weiß nicht wie rot diesmal mein Kopf leuchtete, ich merkte jedenfalls wie heiß mir im Gesicht wurde. Silvan sagt: „Ok, na klar wir sehen uns am Montag um neuen.“ Sie lacht dabei und wir verließen zusammen mit der Frau das WC. Katrin warte schon auf uns in der Cafeteria und meine dass wir aber lange gebraucht haben. Silvana schmunzelte und sage „das sie die Schlampe ja erstmal wieder herrichten musste.“ Wir bestellten Kaffee und für jeden ein Glass Sekt. Ich stellte fest das wir im Raucherbereich saßen und ich fragte ob sie etwas dagegen hätten wenn ich ein rauchen würde. „Wenn du ordentliche Tuntenstängel hast dann bitte“ sagt Katrin. Nur gut das ich vor gesorgt hatte, und in der Handtasche die in mein Sachen war, und die natürlich auch mit nehmen musste auf Anweisung von Katrin. Hatte ich mir zwei Schachtel Damenzigaretten reingetan. Das waren solche dünnen langen 120er. „Schau dir die Tunte an“ sagte Silvana „die hat sogar die richtigen Zigaretten mit. Das ist aber auch dein Glück. Denn so einen Männer-Qualmstengel hätte wir dir nicht erlaubt.“ Ich genoss die Zigarette und dache nur gut dass du an die Zigaretten gedacht hast. Nach dem Kaffe verabschiedet sich Silvana. „Ich habe noch eine Termin und ich denke wir sehen uns noch mal am WE“ sagte sie zu mir und drückte mit der rechten Hand mein Mund auf und spuckte mir zweimal rein. Dann ging sie sagte aber noch „Das Katrin meiner Herrin Bescheid sagen solle, ich hätte vergessen mich für die zwei Küsse zu bedanken. Und das sie gern die Bestrafung selber durchführen würde, wenn sie am WE vorbei kommen würde.“ Was kommt denn da noch alles auf mich zu am langen WE, dachte ich so bei mir. Katrin bezahlte und sagte es wird Zeit das wir los kommen, denn es ist ein etwas weiterer Weg zu meiner Herrin. Sind wir nicht heute frühe ein halbe Stunde nur gelaufen, dacht ich so bei mir und stellte natürlich dumm wie ich war auch die passende Frage und was mit meine Sachen passiert die noch bei Silvana im Geschäft stehen. „Halte lieber dein Klappe“ sagte Katrin „du hast heute schon genug blöde Fragen gestellt. So gingen wir los in Richtung S-Bahnhof…….