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Familien Fernsehabend 2

Als wir zurück ins Wohnzimmer kamen und die beiden noch schliefen, legten Mama und ich uns wieder auf das Sofa. Ein wenig verwirrt war ich schon aber Mama hat einfach wieder angefangen mich mit ihren bestrumpften Füssen zu streicheln und um mich zu beruhigen strich sie mir zärtlich über den Kopf.
Das war jetzt ein neues Zeichen, wie ich an den nächsten Abenden merken sollte.
Viel passierte leider die nächste Zeit nicht zwischen Mama und mir, nur das neue Zeichen. An den folgenden Fernsehabenden gab es für mich nur das normale Streicheln von Mamas Füssen, aber das streicheln über meinen Kopf bekam eine andere Bedeutung. Mit den Tagen begann sie damit meinen Kopf wie zufällig gegen ihre Scham zu drücken und wenn sie mich so dazu aufforderte und oder ich dies von mir aus tat fühlte ich wie ihre Strumpfhose im Schritt und damit an meinem Nacken immer feucht wurde.
Und in den folgenden Nächten konnte ich feststellen, dass immer wenn Mama und ich dieses Spiel gespielt haben es im Schlafzimmer der beiden richtig zur Sache ging. Irgendwann habe ich damit begonnen das auszuprobieren und immer wenn Mama durch mich feucht wurde ging es Nachts bei den beiden richtig zur Sache.
Meine nächste Freude kam aber erst zwei oder drei Wochen später. Der alte Herr war von Freitag bis Montag auf irgendeiner Fahrt vom Sportverein und meine Schwester besuchte meine Großeltern und übernachtete auch dort.
Mama und ich machten es uns zum fernsehen gemütlich und obwohl wir alleine wren, durfte und sollte ich meinen Platz bei ihr einnehmen. Es war toll. Ich durfte sie streicheln und mich von ihren bestrumpften Füssen verwöhnen lassen ohne Pause. Da wir alleine waren küsste ich auch wieder ihre Beine und Füsse und Mama berührte auch wieder meinen kleinen Schwanz. Nur diesmal schob sie mir mit ihren Füssen die Schlafanzughose herunter und streichelte mich direkt. So ging das den ganzen abend, streicheln, küssen, ihre Hand auf meinem Kopf, ihre Füsse an meinem Jungenschwanz bis ich endlich abspritzen konnte. Es war recht viel und ich traf Mamas Beine und meinen Bauch bis rauf zu meinem Gesicht.
Wieder gingen wir ins Bad und dort küsste sie mich wieder auf den Mund. Mama wusch mir, wie sie es nannte mein Männlein und während sie das tat wurde der wieder zu Mann. Es störte sie überhaupt nicht. Mama wusch mich so schnell, dass es mir nach kurzer Zeit nochmal kam. Danach schickte sie mich in mein Bett. Natürlich konnte ich nicht schlafen also lauschte ich an der Tür und ich hörte aus dem Elternschlafzimmer Mama’s stöhnen und kurze spitze Schreie. Warum tat sie das? Irgendwann schlief ich dann ein, um am nächsten morgen von ihr geweckt zu werden. Mama trug nur eine Hautfarbene Strumpfhose, wie immer Sandaletten mit 5 oder 6cm hohen Absetzten und einen kurzen Morgenmantel. Sie küsste mich auf den Mund, streichelte mein Gesicht und bat mich zum Frühstück, welches schon in der Küche stand. Wir saßen uns gegenüber, frühstückteten, erzählten und alberten rum und ich versuchte immer wieder irgendwie an ihre Beine oder Füße zu kommen. Mal ließ ich irgendetwas fallen oder verfolgte ein nichtvorhandenes Insekt oder ich hob etwas auf, was ihr runtergefallen war.
Nach über einer Stunde waren wir fertig und räumten auf. Ich habe dabei immer versucht sie irgendwie zu berühren und Mama hat das zugelassen.
Dann hat sie gefragt, ob ich nicht in die Badewanne wollte. Ich wollte und so machte sie das Badewasser fertig, ging mit mir ins Bad, half mir beim Ausziehen und blieb bei mir während ich im Wasser lag.
Irgendwann begann sie mich zu waschen, Arme, Rücken, usw bis zu meinem inzwischen wieder steifen Jungenschwanz. Plötzlich zog sie ihren Morgenmantel aus und kam zu mir in die Wanne. (Ja, sie hatte die Strumpfhose noch an.)
Wir umarmten und küssten uns und Mama fragte mich ob ich wie früher an ihrer Brust saugen wollte. Und natürlich, ich wollte und ich tat es auch. Sie begann zu stöhnen und ich leckte ihre dunkelroten Warzen und saugte die Brust meiner Mutter. Sie hatte irre weiche, glatte Haut und sie stöhnte immer wieder. Dann nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Ich streichelte meiner Ma die Möse, durch eine Strumpfhose. Mama nahm sich meinen Jungenschwanz und schob mir die Vorhaut hrauf und runter. Mit der anderen Hand führte sie meine Hand an ihrer Muschi. Wir rieben und wichsten uns also gegenseitig und es dauerte nicht lange, bis sie einen wirklich langen, lauten Schrei ausstieß und über meiner Hand ganz schlaff wurde und ins Badewasser sank. Jetzt gab sie mir wieder einen langen Zungenkuss und sagte mir dass ich sie sehr glücklich gemacht hätte. Dabei wichste sie mich weiter und kurz bevor es mir mal wieder kam, nahm sie das Männlein zwischen ihre Brüste und sah mir zu, wie ich alles auf ihre Titten gab.
Den Rest des Tages hat sie mich immer wieder mal gestreichelt und geküsst und irgendwann hat sie gesagt, freu dich so wieMama heute abend auf’s fernsehen.

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Fetisch Gay

Entsamung

Ich kann mich an sich nicht über unseren Sex beklagen. Wann immer ich Lust habe, tun wir es. Und sollte Thomas mal Lust haben, wenn ich es nicht möchte, helfe ich ihm wenigstens mit meiner Hand, meinem Mund oder auch mal meinen Brüsten aus.
Doch eines hat mir in letzter Zeit gefehlt: Ein richtig schön großer Samenerguss, der am besten auch noch weit spritzt. Wir haben es halt vernachlässigt.
Das wollte ich heute ändern.
Da ich mich mit dem Thema „Ejakulation“ im Praktischen und im Theoretischen beschäftigt hatte, hatte ich mir auch schon einen Plan gemacht, was ich an dem besagten Tag tun würde.

Es war ein Freitag und ich musste nicht zur Arbeit. Thomas würde gegen 12:00 Uhr zurück sein.
Gemütlich stand ich gegen 8 auf, ging unter die Dusche und putzte mir die Zähne.
Dann ging ich zurück in unser Schlafzimmer und zog mir ein Kleidungsstück an, dass ich meinem Mann bisher noch nicht gezeigt hatte. Es war ein schwarzer Nylon-Overall, der Ausschnitte für die Brüste und einen zwischen den Beinen hatte.
So gekleidet ging ich in die Küche und machte mir mein Frühstück.
Danach wollte ich mich schon mal in die richtige Stimmung versetzen. Also zog ich meinen Slip mit integriertem Vibrator an. Dann setzte ich mich an den PC und begann, mich durch die Handjob-Videos auf XHamster zu klicken. Nach 5 oder 6 Clips schaltete ich den Vibrator auf leichte Vibration.
Ich spürte, wie sich langsam aber stetig die Hitze in meinem Unterleib ausbreitete und während ich eine „Cumpilation“ ansah, begann ich, meine Brüste zu kneten und die härter werdenden Nippel zwischen den Fingern zu drehen.
Als ich merkte, dass es nicht mehr lange bis zum Orgasmus dauern würde, schaltete ich den Vibrator aus.
So ging es eine Weile weiter, bis ich so richtig nass in der Muschi war.
Kurze Zeit nach meinem letzten fast-Orgasmus hörte ich, wie Thomas unten zur Tür herein kam.
Über den internen Hausruf rief ich vom Arbeitszimmer im Wohnzimmer an. Thomas meldete sich.
Ich gab ihm die Anweisung, sich nackt auszuziehen und in den Keller zu gehen und sich dort auf unseren Gynäkologenstuhl zu legen.
Er war verdutzt und mit Sicherheit nicht auf etwas derartiges vorbereitet. Aber ich konnte ihn davon überzeugen, es doch zu tun.
Eine Viertelstunde nach diesem Telefonat, ich hatte währenddessen einige Vorkehrungen getroffen, ging ich in den Keller. Wie gewünscht lag Thomas auf dem Stuhl. Sein Penis hing schlaff zwischen seinen Beinen herab.
Als er mich in meinem Outfit sah, lächelte er zufrieden. Er begrüßte mich mit einem „Hi“.
„Jetzt wirst du etwas erleben“ warnte ich ihn ebenfalls lächelnd vor. Er schaute an mir auf und ab und blieb dabei immer wieder an meinen Brüsten hängen. Sein Penis richtete sich recht schnell auf. Was für ein Kompliment. Ich begrüßte seinen „kleinen Freund“, indem ich ihn einmal tief in meinen Mund nahm und langsam wieder herausgleiten ließ.
Dann nahm ich die Schnurstücke, die ich mitgebracht hatte und fesselte seine Arme und Beine an den Stuhl. Des weiteren hatte ich Latex-Handschuhe aus einem Verbandskasten dabei. Diese zog ich mir langsam vor seinen Augen über die Hände.
Dann nahm ich aus dem Schrank, der rechts in der Ecke stand eine Flasche Baby-Öl.
Ich öffnete diese ebenfalls langsam und ließ einige Tropfen über meine Brüste laufen, die ich sogleich ausgiebig massierte. Immer näher kam ich dabei seinem Penis, der zu zucken begann. Es war so geil zu sehen, dass er so richtig schön hart geworden war, obwohl ich ihn nur kurz im Mund hatte.
Immer wieder täuschte ich an, meine Brüste um seinen Penis zu legen oder an seiner Eichel zu lutschen. Thomas´ Geilheit war nicht zu übersehen. Und das brachte mich in Fahrt.
Ich ging ein paar Schritte zurück und rieb im Stehen meinen Kitzler, während ich mit der anderen Hand abwechselnd weiter meine Brüste knetete. Nach kurzer Zeit gelangte ich zu einem Orgasmus, der mir fast die Knie erweichen ließ.
Etwas außer Atem kündigte ich an: „So, jetzt fangen wir aber an.“
Wieder nahm ich mir die Öl-Flasche und benetzte den Mittelfinger meiner rechten Hand mit ein paar Tropfen.
Ich setzte an seinem Po-Loch an und ließ ihn langsam hinein gleiten.
Überrascht schaute Thomas mich an.
„Ich bin auf der Suche nach deiner Prostata“, informierte ich ihn. „Gefällt es dir denn gar nicht?“
„Schon OK“, gab er zurück, „schon krass, wie geil das ist.“
Das freute mich und ich beugte meinen Finger, der nun ganz in seinem Loch steckte.
Sein Schwanz war richtig hart und eigentlich wollte ich ihn gerade viel lieber in mir spüren. Aber ich hatte mir etwas vorgenommen.
„Ich glaube, da ist es richtig.“, hörte ich Thomas etwas angespannt sagen.
Langsam ließ ich meine Fingerkuppe an der Stelle kreisen, die mein Mann benannt hatte.
Ganz langsam quoll ein erster, dicker Tropfen aus seiner Eichel, den ich genüsslich ableckte, indem ich seinen Schwanz an der Wurzel zu mir hinzog.
Thomas stöhnte etwas auf und weitere Geilheitstropfen verließen seinen Penis. Ich leckte alles ab, denn diese Tropfen schmeckten noch besser, als das Sperma an sich.
Während mein Finger weiter in seinem Po kreiste, wichste ich seinen Penis langsam mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand am Schaft. Mit dem Daumen der fickenden Hand massierte ich seinen Damm und krauelte etwas seinen Hoden.
„Sag Bescheid, bevor Du kommst.“, wies ich Thomas an und begann, seinen Penis mit der ganzen Hand langsam zu wichsen.
Es dauerte nicht lange und er sagte: „Gleich.“
Sofort ließ ich von seinem Harten ab und ging einen Schritt zurück. Von der Seite konnte ich sehen, wie mehr und mehr Tropfen aus dem Pissloch traten.
Als die „Gefahr“ seines Orgasmus gebannt war, nahm ich die dicklicke Flüssigkeit auf Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand und begann erneut mit der Selbstbefriedigung. Jedoch musste ich mich dieses mal auf den Fußboden setzen.
Mit weit gestreckten und eng zusammen gepressten Beinen saß ich auf dem Fußboden und rieb meinen Kitzler, wobei ich fasziniert meine Füße und Zehen beobachtete, über die ich keine Kontrolle mehr hatte. Völlig hemmungslos schrie ich meinen Orgasmus heraus. Es war ein nicht enden wollender Höhepunkt, der mich schwitzen ließ.
Thomas Penis hatte nicht ein Bisschen an Härte eingebüßt und als ich wieder zwischen seinen Beinen stand, befeuchtete ich mir die Finger nicht mit Öl, sondern in meiner Möse.
Ich verteilte den Schleim rund um sein Loch und drang erneut mit dem Finger ein. Dieses mal ging ich sofort auf den Punkt, den ich vorher schon bearbeitet hatte und ließ mein Finger dort schneller kreisen. Immer wieder machte ich Fickbewegungen und stieß ihn dabei tief in seinen Po.
Währenddessen griff ich wieder mit den beiden Fingern anderen Hand die Wurzel des Penis.
Nach einiger Zeit begann Thomas, sein Becken unkontrolliert zu bewegen und ein wahrer Fluss von Geilheit lief an seinem Steifen herab.
Sofort nahm ich das Glied in meinen Mund und versuchte, alles auf meine Zunge zu bekommen.
Gerade noch rechtzeitig bemerkte ich das Zucken, das seinen Höhepunkt ankündigte.
Sofort ließ ich ihn zwischen den Lippen heraus flutschen und während mein Finger weiter seine Arbeit in seinem Po verrichtete, wichste ich seinen Penis mit der anderen Hand, wobei ich kräftige und schnelle, dafür aber kurze Bewegungen machte.
Einen Augenblick später trug mein Plan Früchte: Eine Fontäne von Sperma flog in die Luft.
Es waren 3 Spritzer, die einen langen Flug zurück legten, bevor sie auf Thomas Bauch klatschen.
Dann hielt ich seinen Penis so, dass der Rest sich über ihn ergoss, wobei ich ihn nun der Länge nach wichste.
Als sein Orgasmus abgeklungen war, band ich Thomas sofort los und wies ihn an, sich auf den Boden zu legen.
Ich setzte mich auf ihn und bevor sein Schwanz erschlaffen konnte, ließ ich ihn in mich hinein gleiten. Erstmal machte ich keine Bewegungen, da ich wusste, dass er so kurz nach einem Orgasmus sehr sensibel ist.
Ich bewunderte das schöne Sperma auf seinem Bauch und seiner Brust. Dann nahm ich es mit den Finger auf und begann mit der Selbstbefriedigung, wobei ich auf ihm saß und seinen schlaffen Penis in mir hatte.
Während ich immer geiler wurde, spürte ich, dass sich auch bei Thomas etwas tat. Sein Schwanz wuchs in meiner Fotze wieder zu voller Größe an.
Als ich einen weiteren Orgasmus genossen hatte, wollte Thomas selbst auf seine Kosten kommen.
Ich musste mich vor ihm hin knien. Dann spürte ich, wie er meine Schamlippen auseinander zog und seinen Schwanz langsam in meine Möse schob.
Da er gerade erst einen Orgasmus hatte, war er nun in der Lage, mich so richtig zu ficken.
Immer wieder trieb er seinen steifen Schwanz tief in mich hinein, wobei seine Eier gegen meinen Kitzler klatschten.
Meine Titten schaukelten über dem Boden und ich fühlte mich so richtig geil dabei, von ihm benutzt zu werden.
Während er mich immer härter und schneller von hinten durchfickte, ließ er einen Daumen in meinen Po gleiten.
Ich konnte nicht mehr. Ich schrie die wildesten Wörter heraus und genoss den Orgasmus, den der Dicke Schwanz in meiner Muschi, die schaukelnden Eier und der Daumen in meinem Arsch erzeugten.
Auch Thomas war wieder soweit. Er stöhnte laut auf und stieß seinen zuckenden Harten immer wieder so tief in mich hinein, wie nur möglich.

Das war damals nur der Anfang des Wochenendes.
Auch jetzt, nach dem Schreiben des Erlebnisses bin ich geil. Ich hoffe, ihr habt euch schön eure steifen Schwänze bis zum Spritzen gewichst, während ihr gelesen habt.
BHV0815@aol.com

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Erstes Mal

Mira ist zurück; sie findet den Latexstring

Ich habe Euch vor ein paar Monaten von meinem Wiedersehen mit Mira erzählt.
Wir haben uns in der letzten Zeit öfters getroffen und wir hatten viel Spaß… Wir hatten alle Ecken unserer Wohnungen zu unseren Liebesnester gemacht. Wir haben uns gefickt, als gäbe es kein Morgen. Egal ob bei ihr oder bei mir…
Wir hatten einfach unseren Spaß, ohne Zwang. Wir konnten uns öffnen, jeder sagte, was er geil findet.

Mira wAr eine kleine Analliebhaberin und ich gab es ihr.
Wir liebten und fickten uns wild.

Doch Ende Oktober ging Mira für knapp 2 Monate in die USA, nach North Carolina.

In der Zeit lernte ich hier (website, badoh Punkt de) eine kleine Lady kennen, die auf besondere Dinge steht. Sie findet Latexstrings mit Condom gut.
Ich wollte sie treffen und das Höschen, welches ich für sie kaufte, benutzen.
Ich war in ihrer Stadt zu einen Fußballspiel, wollte mich mit ihr treffen. Aber sie meldete sich nicht, sondern blockte mich. Engelche, das Miststück…
Aber egal, ich hatte nun dieses Höschen aus Latex, in Blau mit Condom.

Letzten Mittwoch kam Mira wieder zurück. Da ich Urlaub hatte, holte ich sie vom Flughafen ab. Ich wartete mit Gepäckwagen am Zoll auf sie. Als sie raus kam, mich sah, begann ihr müdes Gesucht zu strahlen. Sie hatte schon ihr Gepäck auf einen Wagen geladen, den sie schon hatte. Mit schnellem Schritt kam sie zu mir und fiel mir um den Hals, küsste mich.
Wir gingen zum Auto, ich verlud ihr Gepäck und fuhr sie heim.
Sie war müde, wollten uns aber Sonntag treffen..,

Am Sonntag Abend war es soweit. Mira klingelte an meiner Tür, ich öffnete.

Sie war so geil angezogen; kurzes Kleid, schwarze Strümpfe…

Ich hatte etwas leckeres gekocht, wir aßen, sie erzählte von den USA.

Nach dem Essen musste Mira ins Bad, ich räumte ab, stellte die Spülmaschine an.

Mira war scheinbar nach der Toilette in meinem Schlafzimmer und fand wohl dieses Latexhöschen.

Auf einmal stand sie in der Küche,küsste mich innig, hob ihren Rock. ” Das findest du geil?” Sie hatte es an, das Condom noch außen. Sie hob ihr Bein, stellte es auf die Küchenbank und führte sich das Condom vor meinen Augen in ihre kleine Muschi ein.
Mein Schwanz war sofort prall und hart.

” willst du mich so”, fragte sie in ihrer mädchenhaften, unschuldigen Art.

Natürlich wollte ich sie. Ich zog sie an mich und küsste sie. Mein Schwanz erreichte in kürzester Zeit die volle Größe, was Mira merkte. Sie falbelte nicht lange und öffnete meine Jeans. Ich genoss es, wie sie mit ihrem Mund meinen Penis verwöhnte. Aber ich wollte mehr.

Ich streichelte ich in Strümpfen gehüllte Beine, fühlte das Latex, dass ihren Arsch umgab.

Ich wollte sie, jetzt und sofort. Ich zog sie ins Schlafzimmer.

Dort warf ich sie auf das Bett, nahm etwas Gleitgel, was ich auf meinem Schwanz verteilte. Langsam führte ich meinen Schwanz in das Condomhöschen und begann rhythmisch meine Hüfte zu bewegen.
Mira jauchzte vergnügt.
Ganz tief drang ich in sie ein. Wir liebten uns innig.

Aber Mira wollte mehr. Sie zog das Höschen runter, legte ihre Hinterpforte frei. “Da musst du jetzt rein.” Ich nahm etwas Gleitgel und weitete langsam ihre Schatzkammer. Mein gieriger Schwanz wollte sie jetzt von hinten.

Ich nahm sie auch so.
Ganz meinen Trieben hingebenden fickte ich sie in ihren Arsch.
Ihr Orgasmus kam schneller als gedacht. Laut Schreiner kam es ihr und ihr Schließmuskel fasste meinen Schaft, dass ich merkte, dass es mir auch kommt.
Ich zog ihn raus und bot den Schwanz Mira zum wichsen an.
Ich nahm es dankbar an. Meine Eier zuckten, ich merkte es mir kommen.

Ich vier, fünf Stößen entlud sich meine Geilheit auf Mira, in ihr Gesicht, auf ihre kleinen Titten.

Und während der ganzen Zeit fingerte sie sich durch den Latexstring…,

Hoffe, Euch hat es gefallen.
Dann kommen bald weitere Berichte…

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Reife Frauen

Wie ein Internet-Chat mein Leben veränderte..

Auf die folgende Geschichte bin ich beileibe nicht stolz. Nichtsdestotrotz empfinde ich sie auch heute noch als dermaßen geil, dass ich sie einfach erzählen muss. Ich werde versuchen, das Erlebte ausführlich zu sc***dern, damit sich jeder selbst sein Urteil bilden kann…

Mein Name ist Sabrina, ich bin 23 Jahre alt und studiere Politik und Gesellschaft an der Uni in Bonn. Ich bin ca. 1,70 m groß, habe eine schlanke Figur und lange, blonde Haare. An meinem Körper bin ich besonders stolz auf meinen knackigen Apfelpo und meine festen, nicht zu großen Brüste.
Die Geschichte, von der ich berichten will, ist vor einem halben Jahr passiert und hat sich folgendermaßen zugetragen:

Seit Wochen war ich mit intensiven Vorbereitungen auf mehrere Klausuren beschäftigt. Die elende Büffelei ließ mir kaum Zeit für ein echtes Privatleben und so kam natürlich auch die Beziehung zu meinem Freund etwas kurz. Wir sahen uns in dieser Zeit nicht eben häufig, was aber auch daran lag, dass er eine eigene Agentur für Eventmanagement und Messebau betreibt und gerade dabei ist, seine Selbständigkeit aufzubauen.
Leider hatte er schon immer wenig Verständnis für meinen Prüfungsstress. In seinen Augen war so ein Studium quasi im Vorübergehen zu absolvieren. Entsprechend wenig moralische Unterstützung durfte ich mir in solchen Phasen von ihm erhoffen.

So war es auch an diesem Abend: Ich hatte den ganzen Tag mit Recherchen und Büffeln am PC grübelnd oder über Bücher hockend verbracht und mir schwirrte regelrecht der Kopf. Tim, mein Freund, war wieder einmal nicht zuhause, weil er persönlich für einen erkrankten Mitarbeiter einspringen musste und nach Leipzig zu einem Messeaufbau gefahren war. Er würde nicht vor dem übernächsten Tag zurückkommen.

Wie gesagt, ich war fix und fertig und konnte mich einfach nicht mehr auf die Prüfungsvorbereitung konzentrieren. Also beschloss ich, es für diesen Tag gut sein zu lassen und mich stattdessen ein wenig zu entspannen. Ich gönnte mir ein wunderschönes Schaumbad und schlüpfte anschließend in eine bequeme Jogginghose und ein dünnes Top mit Spaghettiträgern.
Da im Fernsehen – mal wieder – kein einziges vernünftiges Programm zu finden war, beschloss ich, ein wenig im Internet zu surfen. Nach kurzer Zeit landete ich auf einer der vielen Chat-Seiten und stöberte durch die diversen Rubriken. Da fiel mir ein „Erotik-Chat“ auf. Ich war vorher noch nie in einem solchen Chat gewesen, es hatte mir schlichtweg das Interesse gefehlt. Doch aus irgendeinem Grund war ich an diesem Abend neugierig, was mich wohl erwartete. Also öffnete ich das Portal und klickte mich in einen Raum, der den vermeintlich harmlosen Namen „Flirtroom“ trug. Schnell gab ich mir noch den Namen „Sab88“, legte ein unverfängliches Profil an und begab mich in den Chat.

Es dauerte keine Minute, da war ich auch schon von Kontaktanfragen diverser, ausnahmslos männlicher Chatter regelrecht überschwemmt. Nach Kurzem gab ich es auf, die unzähligen Anfrager einzeln darauf hinzuweisen, dass ich keine „privaten Gespräche“ wünschte und ich auch nicht bereit war, zu erklären, „was ich anhabe“. Stattdessen klickte ich jedes neu sich öffnende Anfragefenster ohne weiteren Kommentar einfach wieder zu.

Meinem Frust darüber machte ich im öffentlichen Fenster dann auch erst einmal deutlich Luft. Da meldete sich in diesem allgemeinen Chat ein „Erik67“, der mir beipflichtete und sich beklagte, dass die Dreistigkeit vieler Männer immer wieder dazu führte, dass Frauen sich sehr schnell wieder aus dem Chat verabschiedeten.
Dies war der Beginn eines wirklich interessanten Gesprächs, in dessen Verlauf ich mich zunehmend nur noch mit „Erik67“ unterhielt und andere Meldungen gar nicht mehr groß beachtete. Irgendwann fragte er mich dann, ob ich ihn denn einmal anklicken wolle, so dass wir endgültig ungestört von anderen uns weiter unterhalten könnten. Gesagt, getan – und schon fand ich mich in einem „private chat“ mit „Erik67“ wieder.

Der Mann war wirklich eine echte Ausnahme zu den anderen Chattern: er wusste sich auszudrücken, verstand es von interessanten Themen zu schreiben und ging auf meine Äußerungen klug und durchaus charmant ein.
Nach und nach wurde unser Gespräch persönlicher und so berichtete er mir, dass er zwar verheiratet sei, aber das ganz große Feuer in der Beziehung erloschen sei. Mit seiner Frau liefe nicht mehr viel – weder in der Liebe noch im Bett. Sie sei im etwa gleichen Alter wie er – knapp Mitte vierzig – und sie hätten keine Kinder. Ich wiederum gestand ihm umgekehrt, dass ich mit meinem Freund als Liebhaber zwar sehr zufrieden sei, die ständigen Trennungen aber wenig Zeit für Gemeinsamkeiten ließen.

Irgendwann schrieb er: „Jetzt würde mich ja doch einmal interessieren, wie du denn ausschaust.“
Obwohl ich mich so gut es eben ging beschrieb, schien er nicht zufrieden zu sein.
„Nein“, lautete seine nächste Botschaft, „ich meinte eigentlich, ob ich mal ein Bild von Dir sehen kann. Es würde mich wahnsinnig interessieren, ob die Frau, mit der ich mich hier so phantastisch unterhalte, auch optisch dem Bild in meinem Kopf entspricht.“
Nun, der Chatroom hatte eine entsprechende Funktion, mit der man schnell und vorübergehend Bilder hochladen konnte. Und da ich mich ein wenig durch seine Worte geschmeichelt fühlte, stellte ich kurzerhand ein Bild ein, das mich im Porträt zeigte.
„WOW!“, war seine Reaktion. „Du bist ja wirklich bildhübsch.“
Ich gebe zu, es tat einfach nur gut, wie er mir so Komplimente machte. Da wollte ich ihm nichts schuldig bleiben und es entwickelte sich in der Folge ein durchaus anregender Flirt. Wir schickten uns gegenseitig mehrere Fotos, so dass ich mir auch ein Bild von ihm machen konnte. Nun, er war kein besonders attraktiver Mann – nicht sehr muskulös, eher hager, mit einem länglichen, durchschnittlichen Gesicht – aber dennoch war ich auf eine seltsame Art von ihm fasziniert. Umgekehrt achtete ich darauf, ihm zwar verschiedene Fotos von mir zu zeigen, dabei aber allzu freizügige oder die Fantasie anregende Aufnahmen zu vermeiden.

Dennoch wurde unsere Unterhaltung schnell immer anregender und ich musste zugeben, dass es mich ein gutes Stück weit erregte, mit diesem fremden, deutlich älteren Mann zu flirten. Auch hatte er mich schon das ein oder andere intime Detail aus seinem Sexleben gesc***dert und ich war neugierig und fasziniert zugleich von dem, was ich wohl noch so erfahren würde. Zumindest wusste ich schon, dass er maximal noch ein- oder zweimal im Monat mit seiner Frau schlief, stattdessen aber ab und zu eine Hobby-Hure besuchte, die sich mit dem Geld ihrer Freier das Haushaltsgeld aufbesserte. Auch wusste ich, dass die Lieblingsstellung seiner Frau die Missionarsstellung war – ein Detail, was mich nicht gerade dazu brachte anzunehmen, dass sie im Bett eine Granate war.

Und immer wieder machte „Erik67“ sehr charmant – und ab und an auch ein wenig anzüglich – Komplimente über mein tolles Aussehen. Ich war schlichtweg geschmeichelt und hatte mittlerweile so an die 10, 12 Fotos eingestellt, als er mich plötzlich mit einer provokanten Äußerung überraschte.
„Naja“, schrieb er, „ich hoffe nur, dass du kein Fake bist. Schließlich kann hier wer-weiß-wer Fotos von einer hübschen jungen Dame einstellen.“
„Natürlich bin ich echt“, schrieb ich entrüstet zurück, „ich hab es gar nicht nötig, mich als Fake zu tarnen.“
„Na, dann beweise es“, forderte Erik mich auf.
„Und wie soll ich das machen?“, fragte ich verwirrt.
„Du hast doch sicher eine Webcam, oder?“, kam prompt die Gegenfrage.
„Ja, schon“, antwortete ich, „aber ich weiß nicht so recht…“
Das war jetzt doch eigentlich nicht ganz der Verlauf, den ich für unsere Unterhaltung vorgesehen hatte.
„Wieso nicht? Was hast du denn zu befürchten? Wenn du tatsächlich das Mädchen von den Fotos bist, weiß ich doch eh schon wie du aussiehst. Aber wenn du natürlich doch ein Fake bist, kann ich verstehen, dass du dich jetzt zierst…“
Damit hatte Erik natürlich irgendwo Recht. Und was sollte es schon? Schließlich war ja wirklich nichts dabei. Außerdem wohnte er irgendwo bei Hannover, also weit genug weg, als dass er mir irgendwie zu nahe würde kommen können.

Kurzentschlossen schaltete ich die Cam ein und schickte eine entsprechende Einladung an seine Adresse. Nur wenige Sekunden später hatte er angenommen und schrieb:
„Tatsächlich, ich kann dich sehen. Toll, vielen Dank. Und: Wow, ja du BIST echt. Und nochmal: Ja, du bist wirklich so attraktiv wie auf deinen Fotos. *lächel*“
„Schmeichler *g*“, schrieb ich zurück – und freute mich trotzdem über das erneute Kompliment.
„Sag mal, deine Cam hat ja ne prima Auflösung, aber kannst du nicht ein wenig mehr Licht machen. In dem Halbdunkel kann ich dich ja kaum erkennen.“
„Klar“, meinte ich und stand auf, um den Lichtschalter neben der Tür zu betätigen.
Dabei konnte mich „Erik67“ zum ersten Mal nicht nur im Halbprofil, sondern ganz sehen. Und als ich an den Bildschirm zurückkam, stand da auch schon:
„Herrlich, was für ein phantastischer Anblick: Dass ich heute noch die Details deines Tangas zu sehen bekomme, hatte ich nicht erwartet.“
Erschrocken griff ich an meinen Po. Tatsächlich: dadurch, dass ich die Jogginghose leger auf der Hüfte trug, blitzte fast mein kompletter String hinten an meiner Kehrseite hervor.
„Lass ruhig“, schrieb Erik, „da ist nichts, für das du dich schämen müsstest.“
Ich grinste ein wenig frech. „Hat es dir gefallen, was du gesehen hast?“
„Na, das kannst du aber glauben! Es kommt beileibe nicht sehr oft vor, dass ich so eine knackige Rückansicht geboten bekomme. Ich wette, dass dein Freund ganz verrückt nach deinem Hintern ist.“
„Leider viel zu selten“, schrieb ich zurück und zog eine Schnute, „wir sehen uns ja viel zu selten. Und wenn, dann hat er manchmal trotzdem noch seinen Beruf in Kopf.“
„Kann ich gar nicht verstehen. Wenn ich an seiner Stelle wäre, ich könnte mich gar nicht an dir satt sehen. Von den Fingern stillhalten ganz zu schweigen. Ist es schlimm, wenn ich dir gestehe, dass ich deinen Anblick gerade sehr genieße.“
Ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Was war denn nur los mit mir? Jetzt errötete ich auch noch wie ein unreifer Teenager.
„Nein“, antwortete ich einmal mehr geschmeichelt, „das ist schon ok.“
„Weißt du“, schrieb Erik, „wenn man heutzutage als Mann eine Frau auch nur anschaut, wird man ganz schnell schon als perverser Lustmolch angesehen. Deswegen traut man sich schon gar nicht mehr, auf der Straße oder im Cafe einmal einer Hübschen hinterher zu schauen.“
Ich lachte. „Aber hier im Chat mit mir traust du dich, ja? *lol*“
„Ja. Schlimm?“
„Nein. Ich hoffe nur, dass ich deinen ästhetischen Ansprüchen genüge. *g*“
„Oh, und wie!!!“, antwortete er, „es ist nur….“
„Was denn?“, hakte ich nach.
„Na ja, wenn ich mir was wünschen dürfte, dann würde ich dich bitten, nochmal aufzustehen, in die Mitte des Raumes zu gehen, damit ich dich ganz sehen kann und dich dann einmal ganz umzudrehen.“

Ich wunderte mich über mich selbst: Hätte das jemand an anderer Stelle von mir verlangt, ich hätte mir höchstens an die Stirn getippt. Jetzt aber stand ich auf und tat, was Erik sich gewünscht hatte. Ich stand also zwei, drei Schritte von der Cam entfernt und drehte mich langsam um mich selbst. Natürlich war mir klar, dass der Mann auf der anderen Seite des Internets gerade eingehend meinen ganzen Körper studierte: er konnte also sicherlich ebenso die Wölbungen meiner Brüste unter dem dünnen Shirt erkennen wie den Ansatz meiner Pobacken, die aus der locker sitzenden Hose hervor lugten. Er würde ungeniert auf meinen Schoß starren und meinen Ausschnitt begaffen. Dennoch drehte ich mich nicht nur einmal, sondern gleich mehrmals um die eigene Achse und gönnte ihm so einen ausführlichen Anblick. Dann kehrte ich an meinen Platz zurück.

Wenn ich erwartet hatte, dass mittlerweile ein weiterer Kommentar eingetroffen war, so sah ich mich getäuscht. Ich schaute einige Minuten auf das leere Textfeld und als „Erik67“ immer noch keine Mitteilung gesendet hatte, ergriff ich die Initiative.
„Noch da?“, schrieb ich in der typisch kurzen Form in einem Chat.
Es dauerte einige Sekunden, dann kam seine Antwort.
„Ja.“
Ich war verwirrt. Warum schrieb er denn nicht mehr? War er enttäuscht oder hatte ich unabsichtlich etwas komplett Blödes gemacht?
„Was ist denn los?“, fragte ich ihn. „Warum schreibst du denn nichts mehr?“
Wieder musste ich einen Moment warten, dann kam seine Antwort: „Es ist alles in Ordnung. Du weißt es vielleicht nicht, aber du bist eine wunderschöne und selbstbewusste Frau, die sich nicht zu schade ist, so einem ollen Knacker wie mir einen Gefallen zu tun. Und gerade deswegen schäme ich mich jetzt…“
„Schämen? Wieso das denn? (Und außerdem habe ich nicht den Eindruck, dass du ein „oller Knacker“ bist *g*)“
„Na ja, ich muss dir gestehen, dass, als du dich mir gerade so gezeigt hast, ich mir vorgestellt habe, wie du wohl ohne Klamotten, also nackt, ausschaust.“
Ich war geschockt. Der Lustmolch hatte meinen Anblick genutzt, um sich aufzugeilen. Wahrscheinlich waren seine Gedanken noch viel weiter gegangen…

Doch anstatt das Gespräch sofort abzubrechen oder wenigstens die Webcam auszuschalten, blieb ich vor dem PC sitzen und erwischte mich selbst dabei, wie ich schrieb: „Hat dir der Gedanke denn gefallen?“
Jetzt kam seine Antwort prompt: „Oh ja, sehr!“
„Was würdest du dir denn wünschen, wenn du noch einen Wunsch frei hättest?“
Was zum Teufel schrieb ich denn da? Meine Finger schienen sich zu verselbständigen und irgendwelchen unterbewussten Gedanken Ausdruck zu verleihen, die ich doch eigentlich gar nicht zulassen wollte. Aber ich konnte nicht anders: diese ganze irreale Situation hatte einen unglaublichen Reiz angenommen – und einen erotischen noch obendrein.
„Ganz egal welchen Wunsch?“, schrieb „Erik67“ gerade.
„Solange du nichts Abartiges willst…“, antwortete ich.
Wieder dauerte es quälend lange, bis seine nächste Nachricht kam: „ Ich würde mir wünschen, einmal deine Brüste zu sehen.“
Boom, jetzt war aber Schluss. Ich würde den Kontakt sofort abbrechen und nie wieder mit diesem Lüstling schreiben. Was bildete der sich überhaupt ein? Dass ich hier die Live-Version von irgendwelchen Porno-Heftchen abgab, oder was?
Doch statt den Chat mit einem beherzten Klick abzubrechen, bemerkte ich, wie sich meine Hände wie von selbst dem Ausschnitt meines Tops näherten. Ich ergriff den Saum und hielt für einen Moment inne, während ich in die Kamera starrte. Dann schloss ich die Augen, atmete schwer durch und zog den elastischen Stoff fast bis zu meinem Bauch nach unten. Da ich keinen BH trug, waren meine nackten Brüste nun ungehindert den Blicken meines Chatpartners ausgeliefert. Er konnte jetzt alles sehen: die prallen Rundungen meiner festen Titten, meine Warzenvorhöfe, die sich dunkel gefärbt hatten und meine harten Nippel, die steil aufgerichtet nach vorne standen. Und auch wenn ich mir versucht hätte einzureden, dass es einfach nur kalt im Zimmer war, so musste ich mir doch in Wahrheit eingestehen, dass mich die ganze Situation schlichtweg aufgeilte: Ich präsentierte scheinbar schamlos einem mir bis vor einer Stunde gänzlich Unbekanntem meine entblößten Brüsten und – ich konnte es selber kaum fassen – ich genoss es auch noch heimlich. Es war ebenso peinlich und entwürdigend wie gleichzeitig geil und erregend.

Ein „Ping“ aus meinem PC riss mich aus meiner gebannten Bewegungslosigkeit. Ich schlug die Augen auf und zog das Top wieder nach oben. Auf dem Bildschirm war eine Meldung erschienen: „Sie wurden zu einer Cam-Sitzung eingeladen. Wollen Sie annehmen?“
Erik hatte also seine eigene Webcam eingeschaltet und forderte mich auf, seine Übertragung anzuschauen.
Wie in Trance klickte ich auf „ja“ und eine Sekunde später öffnete sich ein Fenster auf dem Bildschirm. Ich erkannte sofort den Mann von den Fotos, die ich vor kurzem angeschaut hatte. Und ich erkannte noch etwas: der Mann saß splitternackt vor seiner Kamera und hatte seinen harten Schwanz in der Hand! Und was für einen Schwanz: Zwar relativ dünn, aber doch das längste Teil, das ich je zu sehen bekommen hatte.
Ich starrte gebannt auf das Bild. Das konnte doch alles nicht wahr sein! Da saß ein 44-jähriger, hagerer Mann, blickte mich durch seine Cam direkt an und bewegte langsam die Vorhaut seines steifen Pimmels vor und zurück.
„Was machst du da?“ schrieb ich und kam mir im selben Moment, in dem ich die Meldung abschickte, unsagbar blöde vor.
Ich konnte sehen, wie Erik für einen Moment sein Wichsen unterbrach, nach vorne an die Tastatur rückte und eine neue Nachricht eingab.
„Ich genieße noch den Gedanken an den Anblick, den du mir eben gegönnt hast.“ Und wieder glaubte ich, mich selbst nicht zu erkennen. Der Typ benutzte mich ganz offensichtlich als lebende Wichsvorlage, doch anstatt, dass ich mich schämte, es mir peinlich oder ich wenigstens entrüstet war, schwirrte mir vor lauter Verwirrung nur der Kopf. Und da war noch etwas anderes: ich wurde – ob ich es nun wollte oder nicht – geil. Unsagbar geil. So geil, dass ich spürte, wie sich die Feuchtigkeit in meinem Höschen sammelte.

Die ganze Situation war so surreal, dass ich den Eindruck hatte, einer mir völlig unbekannten Frau von außen bei ihrem perversen Treiben zuzuschauen. Ich hatte keine Ahnung, warum, aber ich ließ mich einfach treiben. Mein sonst so logisches, ja schon nüchternes, Denken war völlig ausgeschaltet und ich folgte nur noch meiner triebhaften Neugierde.
Also schrieb ich: „Willst du ES nochmal sehen?“
„Ja“, antwortete Erik sofort.
Diesmal schloss ich nicht die Augen, sondern schaute weiterhin direkt in die Kamera, während ich den unteren Saum meines Tops packte und mein Oberteil bis zum Ansatz meiner Brüste hochzog. Eine Sekunde lang zögerte ich noch, dann zog ich mir mit einem Ruck das Top über den Kopf und ließ es achtlos zu Boden fallen. Ich konnte im Cam-Fenster sehen, wie Erik gebannt meine Titten anstarrte und wie er begann, seinen Schwanz intensiver zu wichsen. Auch meine Hände blieben nicht länger ruhig und ich fing an, meine Brüste zu streicheln und zu massieren. Meine eh schon wieder aufgerichteten Nippel wurden endgültig hart und sprangen hervor, wann immer meine Finger sie durchließen. Mein Atem wurde unruhig und ich spürte, wie ich an meinem Fötzchen zunehmend feuchter wurde.

Erik schaute mir weiter mit starrem Blick zu und bearbeitete sein Mordsteil von einem Prügel immer stärker. Ich war umgekehrt immer noch fasziniert von der Länge seines Teils: Wenn er mit seiner Hand den Schaft seines Pimmels umschloss, dann schien oben noch ein Stück herauszuschauen, das annähernd so groß war wie der gesamte Schwanz meines Freundes. Und nicht, dass der schlecht bestückt gewesen wäre…

Erik unterbrach erneut seine Wichs-Arbeit und schrieb eine neue Nachricht: „Bitte zeig mir deinen Arsch.“
Längst schon fragte ich nicht mehr „warum?“ oder „was willst du?“. Stattdessen erhob ich mich wortlos, trat wieder ein, zwei Schritte vom PC zurück und hakte die Daumen in den Bund meiner Hose. Mit einer einzigen, fließenden Bewegung zog ich mir die Jogginghose bis auf die Knöchel runter und stieg aus der Hose. Dann stellte ich mich aufrecht hin, drehte mich um, damit er meinen Arsch sehen konnte und blickte über die Schulter in die Webcam. So stand ich also vor Erik: Bekleidet nur noch mit einem dünnen Spitzenstring, ansonsten aber nackt, bot ich ihm willig eine Vorlage für seinen stramm gespannten Steifen. Es hielt ihn kaum auf seinem Sitz, denn ich konnte sehen, wie er aufgegeilt auf seinem Drehstuhl hin und her rutschte und dabei weiter eifrig seinen Schwanz bearbeitete.

Er wurde immer erregter, denn seine Nachrichten bekamen einen ständig fordernder werdenden Charakter.
„Den Slip. Zieh ihn aus.“
Ich drehte mich wieder zu ihm und tat, was er verlangte. Ich stand komplett nackt vor meinem PC, meinen glatt rasierten Schambereich schutzlos seinen Blicken ausgesetzt und beobachtete auf dem Bildschirm, wie sich ein fremder Mann bei meinem Anblick einen runterholte. „Erik67“ wichste wie wild seinen steifen Pimmel und starrte mich gierig an. Ich war mir sicher, wäre er jetzt in meinem Zimmer gewesen, er wäre über mich hergefallen.
„Kannst du das lange?“ schrieb ich ihm und nickte gleichzeitig mit meinem Kopf zu seinem Schwanz hin.
„Ja“, antwortete er, „ich bin auch beim echten Ficken ziemlich ausdauernd.“
„Wirst du kommen?“, fragte ich.
„Das hängt davon ab.“
„Wovon denn?“
Er grinste. „Von dir.“
Ich konnte nicht anders; ich musste ihn fragen: „Was willst du denn von mir?“
„Zeig sie mir!“
Ich zögerte. Ich war kurz davor, eine weitere Grenze zu überschreiten. Also wollte ich sichergehen und fragte ihn: „Du willst meine Fotze sehen, stimmt´s?“
„Ja“, kam prompt die Antwort.
Ich setzte mich wieder auf den schweren Drehstuhl und rückte ein wenig vom PC weg, so dass auch die Sitzfläche ins Blickfeld der Kamera kam. So saß ich einen Moment vor seinen Augen: nackt, aufrecht sitzend, die Armen auf den Lehnen des Stuhls und die Beine geschlossen. Dann nickte ich ihm fragend zu. Er verstand sofort, denn er schrieb: „Ja, fang an. Zeig sie mir!“
Ich atmete schwer und zitternd durch, dann begann ich langsam meine Schenkel zu öffnen. Doch auf halbem Weg verließ mich der Mut und ich hielt inne. Sofort kam eine neue Nachricht von ihm: „Mach weiter!! Zeig dich mir endlich! Ich WILL dich sehen! GANZ!!!“
Also spreizte ich weiter meine Beine und rutschte auf dem Sitz immer weiter nach vorne, bis ich mich ihm fast im Spagat präsentierte. Meine Muschi stand weit offen, das zarte Rosa der Schamlippen musste jetzt geradezu unübersehbar für ihn sein.
Während er mit einer Hand weiter onanierte, schrieb er mir mit der anderen seine nächste Botschaft: „Spreiz deine Fotze für mich!!“
Folgsam tat ich, was er verlangte und zog meine Schamlippen auseinander. So hatte ich mich bislang nur den allerwenigsten Männern präsentiert, hier aber offenbarte ich einem Fremden meine intimsten Geheimnisse. Meine Muschi glitzerte vor Feuchtigkeit; ich war endgültig geil bis unter die Haarspitzen.
Das musste auch Erik bemerkt haben, denn er schrieb: „Du bist auch ganz schön erregt, nicht wahr?“
Ich nickte in die Kamera.
„Würdest du jetzt gerne ficken?“
Wieder nickte ich.
„Und du würdest dich jetzt auch von mir ficken lassen? Hauptsache, dass du kommen kannst, richtig?“
Ein drittes Nicken.
„Dann mach es dir! Jetzt und hier vor meinen Augen!“
Sollte ich das wirklich tun? Sollte ich mich so erniedrigen, dass ich vor einer Webcam, vor einem Fremden, der über 20 Jahre älter war als ich, masturbierte? Als hätte ich zu diesem Zeitpunkt noch eine Wahl gehabt!
Wie von selber fanden meinen Hände meine Scham und nur wenige Sekunden später massierte ich meinen Kitzler und fingerte meine eigene Muschi. Ohne mein bewusstes Zutun bewegte sich mein Becken und ich begann mit rhythmischen Fickbewegungen. Ich hatte dabei ein Bein über eine Armlehne gelegt und das andere auf den Boden aufgestützt. Erik sah mir die ganze Zeit, seinen Schwanz weiter wichsend, zu.
Bereits nach wenigen Sekunden merkte ich, wie die Wellen der Lust durch meinen ganzen Körper rasten und ich stöhnte laut auf.
Im nächsten Moment erschrak ich, denn eine raue männliche Stimme sagte: „Ja, lass mich dich hören!“
Auch das noch! Die Audiokanäle der beiden Webcams waren offen! Die ganze Zeit über hätten wir also miteinander sprechen können, aber ich hatte es nicht bemerkt und „Erik67“ hatte absichtlich diesen Moment abgewartet, ehe er mir auch noch das Geheimnis meiner Lustlaute entriss.
Nun war eh schon alles egal, also hauchte ich: „Du willst also nicht nur sehen, sondern auch hören, wie ich es mir mache, ja?“
„Genau“, antwortete er, „gib mir alles von dir, meine kleine versaute Liebesstudentin.“
Er mochte ja äußerlich kein Brad Pitt sein, aber seine Stimme hatte in diesem Moment etwas dermaßen Verruchtes, dass ich gleich noch ein wenig geiler wurde und endgültig meine letzten Schamdämme brachen.
„Ich will, dass du mir versaute Sachen sagst“, bat ich ihn.
„Du meinst „Dirty Talk“?“, raunte er?
„Ja“, stöhnte ich, „sag mir, dass ich eine kleine Schlampe bin.“
Ich konnte ihn auf der anderen Seite grinsen sehen: „Das kannst du haben! Los, wichs dir deine süße Hurenfotze. Ich will sehen, wie du deine versaute Lustgrotte bearbeitest.“
Ich hatte wirklich keine Ahnung, wie mir geschah, aber seine tiefe, vor Lust bebende Stimme trieb mich zu bis dahin ungeahnten Höhen der Geilheit. Um mich drehte sich alles, ich vergas, wo ich war und was gerade mit mir passierte. Ein Gefühl für Zeit hatte ich längst verloren. Ich masturbierte ungehemmt vor seinen Augen, während mich „Erik67“ mit immer neuen und versauteren Bezeichnungen bedachte. Er nannte mich sein „williges Bückstück“, „gutes Fickfleisch, das mal ordentlich durch gevögelt gehört“ und eine „schöne junge Zuchtstute, die man nicht nur einreiten, sondern so lange benutzen musste, bis ihre Fotze glüht“. Ich konnte mir nicht helfen: Je ungezügelter er in seiner Ausdrucksweise wurde, desto rasanter näherte ich mich meinem Höhepunkt.
Schließlich konnte ich mich nicht mehr halten und kam in einem unglaublichen Orgasmus. Mein ganzer Körper zuckte, von wilden Lustwellen geschüttelt. Ich schrie und stöhnte, dass ich Angst haben musste, dass mich noch die Nachbarn im Haus nebenan hören mussten.

Dann lag ich schwer atmend mit geschlossenen Augen auf meinem Stuhl und konnte das Blut in meinem ganzen Körper pulsieren fühlen.
Die Stimme Eriks holte mich in die Welt zurück: „Und jetzt sieh zu mir her!“
Neugierig öffnete ich die Augen und schaute auf den Bildschirm. Erik stand unmittelbar vor seiner Webcam, so dass ich nur seinen ewig langen Pimmel sehen konnte. Vor ihm lag eines meiner Fotos, die ich zu Anfang in den Chat eingestellt hatte. Er musste es irgendwann ausgedruckt haben und nun wichste er voller Geilheit über dem Bild. Und es dauerte keine Minute mehr, bis er gewaltig kam.
„Jetzt spritz ich dich voll!“, grunzte er und jagte seine gesamte Ladung auf den Ausdruck, der mich tanzend auf irgendeiner Party zeigte. Und wie er spritzte!! Der Mann musste seit Wochen nicht mehr gekommen sein; anders konnte ich mir die Menge an Ficksahne, die er auf mein Foto entleerte, nicht erklären. Endlich war er ausgepumpt und so meinte er stöhnend: „Das war ja wohl mega-geil!“

Ich wollte ihm eigentlich zustimmen, doch mit dem Abklingen meiner eigenen Geilheit brach meine Scham wie ein Sturm über mich herein. Was um Himmels willen tat ich hier? Getrieben von einer plötzlichen Panik, stammelte ich nur noch: „Ich muss raus. Entschuldige.“ Ohne eine Antwort seinerseits abzuwarten, schaltete ich die Cam aus und schloss das Chatprogramm.
Mein Gott, was war da nur mit mir geschehen? Ich schämte mich zu Tode. Mein einziger Trost war, als ich unter der Dusche stand, der Gedanke, dass das eine mit hundertprozentiger Sicherheit einmalige Dummheit war, die ich nie im Leben wiederholen würde. Einen „Erik67“ würde ich ebenfalls nie wieder sehen; das alles würde mein persönliches Geheimnis bleiben. Ich konnte damals nicht ahnen, wie sehr ich mich irren sollte und wie sich das alles noch weiter entwickeln würde…

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Hardcore

Der werdegang -5

-“natürlich war sie nicht für sie gedacht – frau dr. feldbach – aber sie
hatte gerade geburtstag, und mit ihrer volljährigkeit und den ausgeprägten,
submissiven neigungen, scheint sie auch ihr interesse geweckt zu haben?”
– fragte ich.

nennen sie mich sybille – frau dr. feldbach klingt so förmlich.
sie schenke uns einen schweren französischen cabernet ein und ich bemerke ein
leichtes schmunzel.
ich muß gestehen, dass mich ihr überraschender anblick erregt hat. sie ist
zwar nicht unbedingt mein “geschmack” – macht aber ansonsten einen
ansehnlichen und wollenden, zum dienen geneigten eindruck.
bei diesen worten beugte sie sich leicht vor – die schwarze bluse spannte sich
und darunter zeichneten sich anscheinend goldfarbene ringe in den brustwarzen
ab.
… nun alles gesehen? – frage sie nur.

– ich zog an meinem zigarillo und anwortete kurz -“durchaus alles prachtvoll
sybille”.
“wie kommst du zu den ringen in deiner pussy und deinen brustwarzen?”

“als junge referendarin hatte ich einen älteren mentor und studiendirektor,
welcher mich zu seiner geliebten und sub formte, nachdem wir uns angefreundet
und er schon seit einigen jahre verwitwet war” – anwortete sie.
er hat mich vor rund 17 jahren gelehrt, stehts rasiert und gehorsam zu sein!
von ihm bekam ich die ringe gestochen und lernte auch die peitsche auf meinem
popo und meinen brüsten als angenehm zu emfinden, da es ihm zu gefallen schien,
und auch meinen neigungen entsprach.

– “ach … wie gewählt drückt sich frau dr. da aus”. – sagte ich lächelt.
du bist eine kleine sau und es macht dich geil, mir deine beringten und rosa
geschwollenen schamlippen zu zeigen.
“die hiebe bzw. die behandlung durch deinen studiendirektor werden dir spaß
gemacht haben und du wirst sicher eine devote und willige zofe gewesen sein?”-
fragte ich sie.

“das ist aber nun schon mehr als zehn jahre vorbei” – anwortete sie.
ich trat meine neue stellung an und ein paar monate danach verstab er auch noch.
jetzt -nach meine promotion- habe ich hier die leitung eines gymnasiums
übernommen und entdeckt, dass ich viel vermisse und zudem gefallen an der
“anderen” seite empfinde!
ich hätte gerne der “kleinen” mehr als nur ein paar klapse auf ihren
nackten popo gegeben – sie lag so unschuldig und geil da!

– “die kleine sau liegt noch immer da unten und erwartet meinen besuch” -sagte
ich und sah sybille dabei an.
möchtest du mitkommen? – dann kleide dich entsprechend und folge mir nach unten.
du wirst eine korsett, strapsgürtel, halterlose strümpfe sowie overknee stiefel
anziehen und dich schminken, bevor du wieder hier erscheinst!
sie stand auf und ging geradeaus in das nachbarzimmer. -“es wird einen moment
dauern, bedienen sie sich ruhig”, sagte sie noch, bevor sie verschwand.
es dauerte mindestens eine halbe stunde, bevor die tür aufging und sie erschien.
sie war meinen anweisungen gefolgt – hatte ein schwarzes samtkorsett mit
strumpfhalter, die halterlosen, zudem schwarze ca. 15 cm hohe pumps angelegt
und war auffällig stark geschmingt.
“was soll das sein?” – fragte ich und zeigte auf ihren string.
hatte ich was davon gesagt, dass du dir einen string anziehen sollst???

“aber ich dachte..” – stotterte sie nur. so nackt wollte ich mich nicht zeigen und ich dachte dieser, fast durchsichtige schwarze nylonstring, würde ihnen
gefallen.
hastig zog sie den string über ihre üppigen schenkel und ließ mich einen freien
blick auf ihre rasierte pussy werfen.
die ringe an ihren inneren schamlippen waren größer, als ich sie nach
dem ersten, kurzen blick, in erinnerung hatte.
4 große goldene ringe kuckten, lang heraushängend, zwischen den rosa schamlippen
und den schenkel hervor.
sie schien sich dafür ein wenig zu genieren, hielt ihren kopf gesenkt und
blickte nach unten.

-“dann können wir ja jetzt nach unten gehen” sagte ich zu ihr.
hast du deinen haustürschlüssel eingesteckt?
“aber ich muß noch einen mantel anziehen – dort habe ich auch meinen
wohnungsschlüssel eingesteckt” – sagte sie erregt.
“…wer hat was von mantel gesagt?” fragte ich und deutet auf die wohnungstür.

nein -das kann ich nicht … hier wohnen 12 pateien und so werde ich nicht durch
das treppenhaus gehen!

– “stimmt – du hast kein halsband” sagte ich kurz und griff in meine manteltasche.
wie gut, dass ich gerade einkaufen war. ich legte ihr ein lederhalsband mit
ösen an und befestigte die vercromte gliederkette mit einen karabienerharken
daran. “den schlüssel werde ich nehmen” – sagte ich noch, als ich ihre
wohnungstür öffnete und mit ihr, an der leine geführt, das treppenhaus betrat.

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Vivian – Teil 5 Teil 2

nicht von uns – in WWW gefunden

Vivian – Teil 5b
von edge(Verfasser)

Vivian – Teil 5b

Nubia und Vivian erschienen pünktlich um 10 Uhr in der Küche des Haupthauses. Parker war auch schon dort und begrüsste die beiden lächelnd.

„Tut mir leid, dass ihr schon so früh aufstehen musstet, aber ihr seid ein wichtiger Teil des Frühstücksbuffets!“

Er deutete zu zwei Gyno-Stühlen hinüber.

„Wenn ihr bitte Platz nehmen würdet? Als erstes werdet ihr mal richtig sauber gemacht.“

„Aber wir haben gerade geduscht…“

„Ich habe gesagt: richtig sauber.“

Nubia und Vivian schauten sich fragend an, kletterten dann aber doch auf die Stühle und legten ihre Füsse in die Stützen, so dass sie ihre Fotzen und Arschlöcher das erste mal am Tag wieder allen präsentierten, die sie sehen wollten. Der Gedanke machte Vivian Spass und sie spürte ihre Pussy nass werden. Dann kam Dolores daher, mit Li im Schlepptau, beide dreckig grinsend und etwas hinter ihrem Rücken versteckend. Die beiden waren aus dem Bungalow verschwunden während Nubia und Vivian sich gegenseitig in der Dusche sauber und heiss gemacht hatten und Vivian hatte sich gefragt, was denn dieser Abgang sollte, als sie aus der Dusche gekommen war und ihr Dienstmädchenoutfit überstreifte.

Und dann sah sie, was die beiden dabei hatten: Grosse, mit Wasser gefüllte Gummiblasen mit dünnen Schläuchen dran ? Klistiere! Die Schläuche wurden durch grosse, rosa Butt-plugs abgeschlossen. Diebisch lächelnd hängten die beiden Mädchen die Blasen an Haken, die an der Seite der Gyno-Stühle angebracht waren. Dolores und Li bückten sich zwischen Vivians und Nubias Beine hinunter und begannen, die Arschlöcher der beiden Frauen zärtlich abzulecken und ihre Zungen in die Rosetten hineinzustecken, soweit es ging. Vivian schloss die Augen und genoss die Zunge der kleinen Chinesin mit Hingabe. Dann hörte die Liebkosung mit einem Male auf und sie spürte, wie etwas dickes, weiches in ihren Hintereingang geschoben wurde. Sie öffnete die Augen und sah nun den Schlauch aus dem Klistier unter ihrer Pussy offensichtlich in ihrem Arschloch verschwinden, wo er durch den Butt-plug sicher in Stellung gehalten wurden. Dann schaute sie zu Li, die bei dem Klistier stand, dessen Gummischlauch kurz unter dem Beutel mit einer Klammer verschlossen war. Li griff nun nach der Klammer, blickte kurz zu Dolores hinüber, die das gleiche bei Nubias Klistier machte.

„Jetzt!“

Beide öffneten die Klammern und im nächsten Moment spürte Vivian, wie ein Schwall warmen Wassers in ihren Enddarm hinein schoss und sie immer mehr und mehr ausfüllte. Der Beutel hatte nicht nach viel ausgesehen, aber der Effekt war verblüffend und auf eine sehr abgedrehte Art erregend. Der Druck in ihr schien gewaltig zu sein und ihre Blase fühlte sich sehr voll an, so voll, dass sie die Flüssigkeit nicht mehr zurückhalten konnte und zu pissen begann. Li sah dies und hatte ihren Mund sofort an Vivians Pussy, um die gelbe Flüssigkeit gierig zu schlucken.

„Zieht die Schläuche raus!“ Parker gab diese Anweisung, die prompt befolgt wurde. Die Schläuche waren nicht fest mit den Butt-plugs verbunden, so dass die Arschlöcher fest verschlossen blieben, obwohl die Schläuche, die offenbar durch die Arsch-Stopfen hindurch geführt hatten, entfernt wurden. Die Löcher in den Plugs verschlossen sich sofort, so dass dieses Gefühl der absoluten Vollheit bewahrt wurde.

„Die Plugs bleiben eine Viertelstunde lang drin. Danach aufs WC und zurück in die Küche!“

Er schien einen Moment zu überlegen und winkte dann Nubia zu sich hin: „Und Du bläst mir jetzt eins!“

Die Schwarze kniete vor ihn hin und öffnete seine Hose, aus der sein grosser, harter Schwanz heraus sprang. Nubia leckte gierig daran und liess ihn bis tief in ihren Hals gleiten. Die Bewegung schien nun auch für ihre Blase zu viel zu sein und Vivian, die sich neben sie auf den Boden gesetzt und gierig dem Blow-Job zugesehen hatte war sofort bereit, die Pisse aus der schwarzen Möse zu trinken und legte sich darum unter die Pussy hin. Als die Blase leer war, fand sie die Gelegenheit ideal, gerade auch noch die Pussy sauber zu lecken, was Nubia natürlich sehr gefiel – speziell als Vivian den Kitzler in ihren Mund sog und daran zu knabbern begann.

Nubia machte auch dann noch genau gleich weiter, als Vivian ihre Pussy attackierte, begann allerdings, tief aus ihrem Hals heraus zu stöhnen, während ihre Lippen die ganze Länge des Schwanzes fickte, der von ihrem Schleim und Speichel glänzte.

„Vivian, setz’ Dich auf den Tisch und spreiz Deine Beine!“

Vivian löste sich widerwillig von Nubias Fotze und setzte sich auf den kleinen Tisch, auf den Parker gedeutet hatte. Der zog nun seine Latte aus Nubias Mund und rammte sie in die durch das Klistier und den Butt Plug verengte Pussy Vivians. Schon als sie aufgestanden war, hatte sie wieder einen Druck in Ihrer Blase gespürt, doch als jetzt dieser Riesenschwanz in ihre Möse eindrang, hatte sie keine Chance mehr, die Flüssigkeit zu bewahren und pisste ein zweites mal innert weniger Minuten einfach los. Ihr gelber Saft lief an Parkers Schwanz entlang und tropfte von seinem Sack auf den Boden. Oder wäre getropft, hätte sich nicht Nubia hingekniet und begonnen, den Hoden abzulecken und so den goldenen Nektar Vivians zu schlucken.

Dann kam Parker. Er stiess ein paar mal härter zu und stiess nun auch Vivian über die Schwelle zum Orgasmus, bevor er seinen Schwanz rauszog, und Nubia das Saubermachen der vor Geilheit geschwollenen Pussy überliess.

Nubia presste Ihre vollen Lippen an das Fickloch Vivians und sog gierig das Sperma aus der Pussy. Doch sie schluckte es nicht, sondern stand, als sie das meiste aus Vivians gierigem Loch raus gesogen hatte, auf, und küsste die andere Frau leidenschaftlich. Ihre Zungen schoben das Sperma hin und her, genossen den vermischten Geschmack von Parkers Sirup und Vivians Pussy und Pisse während ihre Hände die heisse Haut der anderen befühlten.

Dann war es soweit und sie gingen zu einem Klo, wo ihre Butt Plugs rausgezogen wurden und das schmutzige Wasser nun rauslief. Das Arschloch wurde nochmals kurz durch- und sie selbst abgespült, bevor sie – sowohl innen und aussen blitzsauber – in die Küche gingen. Dort standen zwei Servierwagen mit riesigen Tabletts drauf, auf die sie sich mit gespreizten Beinen hinlegen mussten. Sie kriegten ein Kissen unter ihr Becken geschoben, so dass sie sowohl Pussy als auch ihr Arschloch präsentierten. Während einige Küchenhelfer auf dem Tablett um sie herum Käse, Fleisch, Früchte und Gemüse arrangierten, kam Parker mit vier Tüllen daher, die Prall gefüllt waren. Es waren verschiedene, frisch zubereitete Crèmes darin: Schoko, Erdbeere, Kiwi und Ananas. Und jedes der Löcher von Nubia und Vivian wurde vollgepumpt, so dass das Zeug grosszügig rauslief. Und wenn sie ein wenig drücken würden, käme noch mehr heraus. Oder wenn sie gefickt würden. Sie wurden sofort auf dem Tablett in den Garten raus gerollt. Aus Vivians Pussy kam das Schoko-Mousse, aus ihrem Arsch die Erdbeercrème, während Nubias Fotze die Ananas-Créme beherbergte und ihr Arschloch mit Kiwi-Aroma verwöhnte. Draussen warteten schon die Gäste auf den Höhepunkt des Frühstückes und am Anfang ging alles fast zu gesittet zu und her – es wurde nur mit den Löffeln geschöpft und nur an ihren mit Erdbeertopping garnierten Brüsten (Li hatte diese nette Idee gehabt) wurden gierig abgeleckt. Aber irgendwann war alles nur noch in ihnen drin und am besten liess sich das Zeugs nun mal mit einem Schwanz rausholen. Und direkt ablecken. Und so wurden nun ihre vollgecrèmten Pussies und Arschlöcher zum ersten mal an diesem Morgen richtig gefickt. Schwänze drangen in sie ein, während gierige Zungen die Süsse Masse, die aus ihnen rausgedrückt wurde, wegleckten. Doch schliesslich war nichts mehr zum Essen dort, aber die Ficks gingen trotzdem weiter. Der zweite Tag hatte richtig begonnen.

Sie konnte sich am Abend nicht mehr so richtig aller Dinge entsinnen, die gelaufen waren. Zumindest nicht, in welcher Reihenfolge.

Als sie nach fünf Uhr mit Nubia, Li und Dolores zusammen wieder in ihrem Bungalow lagen und sich vor der Abreise noch ein wenig ausruhten und die Pussies ausleckten, liess sie nochmal einige Höhepunkte Revue passieren:

Da war zum Beispiel der Vierfach-Fick gewesen. Irgendwie hatten es vier junge Kerle geschafft, sie gleichzeitig doppelt ins Arschloch und in die Pussy zu ficken. Sie konnten die Schwänze (es war echt eng um sie herum geworden) zwar nicht mehr gross bewegen. Aber das Gefühl von 4 pulsierenden Schwänzen in sich drin war unglaublich. Sie konnte sich fast nicht auf die vor ihr gespreizte Jungmädchenmuschi konzentrieren (die Kleine war um die 18 Jahre alt – wie zum Teufel war die in diese Party reingekommen?) als ihre Löcher unglaublich gespreizt und schliesslich von zwei Doppelladungen vollgespritzt wurden. Erst danach konnte sie endlich die wunderbar frischen Lippen würdig geniessen. Und es war unglaublich, wie dieses Mädchen kam. Sie erinnerte Vivian bei all dem ein wenig an ihre kleine Schwester, die sie schon lange nicht mehr gesehen hatte. Als sie nun tiefer zwischen diese Jungen Schenkel tauchte, stellte sie sich vor, dass dies Marion wäre, die da geil röchelnd vor ihr lag und als das Mädchen laut schreiend kam und sie Vivian ihren Mädchensaft ins Gesicht spritzte kam auch die, immer an ihre Babyschwester denkend, nochmals unglaublich intensiv. Sie streichelte das Mädchen dann noch für ein Weilchen, bevor beide vor Erschöpfung und Entspannung kurz einschliefen.

Das Fisting, dass sie von Li danach verpasst kriegte, war ein schöner Aufwecker. Und eine weitere Premiere für Vivian. Scheinbar fand die kleine Chinesin, dass, wenn schon vier Schwänze in sie rein passten, sicher auch zwei Hände in ihrer Pussy zu verstauen wären. Zuerst hatte sie aber nur eine Hand drin und öffnete und schloss sie tief in Ihrer Pussy ganz langsam. Die Gefühle, die dies auslöste waren irre geil und – obwohl noch im Halbschlaf – kam Vivian in einer riesigen Welle, die ihren ganzen Körper von den Zehennägeln bis in die Haarwurzeln durchflutete. Sie war nun absolut entspannt und kümmerte sich auch nicht darum, dass sicher 20 Gäste um sie herum standen und teilweise ob des Anblicks wichsten. Li zog nun die Hand aus ihr raus, legte die andere ganz eng an das Handgelenk der ersten und schob ihre beiden zierlichen Hände immer tiefer wieder in die feuchte Höhle Vivians hinein. Viv fühlte, wie sie weiter und weiter gedehnt wurde und für einen Moment glaubte sie, es nicht mehr auszuhalten. Doch dann war Li auch mit der zweiten Hand in sie hineingerutscht und wenn es vorher schon ein Wahn gewesen war, die eine Hand zu fühlen, dann war diese Vollheit jenseits von allem, das sie je erlebt hatte. Schon eine Sekunde nach dem endgültigen Eindringen der Hände kam sie mit geradezu gewalttätiger Kraft und bäumte sich auf, laut schreiend. Diesem Orgasmus folgten drei, vier, fünf weitere, sie konnte sie nicht mehr zählen. Sie kam nur noch, und die Welt um sie herum wurde ausgeblendet, das ganze Universum war nur noch ihre in Geilheit explodierende Pussy.

Diesmal war sie nicht eingeschlafen sondern hatte schlicht ihr Bewusstsein verloren. Als sie wieder aufwachte, lag Li neben ihr und streichelte ihr Haar. Vivian lächelte ihre Lustspenderin an und ihre Augen liebkosten einander, bevor ein listiger Blick in Li’s Mandelaugen kam.

„Ich wollte mit dem Saubermachen warten, bis Du wach bist!“

„Saubermachen?“

„Sicher, oder hast Du nicht bemerkt, wie Dich während dem Ficken alle vollgewichst haben?“

Viv schaute an sich hinunter. Ihr Körper war tatsächlich vollgespritzt mit Sperma, das Li nun langsam abzulecken begann. Und sie immer wieder küsste, so dass beide Zungen im Männersirup gebadet wurden…

Als ein Höhepunkt am Nachmittag kam dann das Öl-Ringturnier. Nubia, Vivian, Dolores wurden ebenso wie die Mädchen, die die Nachtschicht machten, eingeölt um dann nackt miteinander zu Ringen. Allerdings ging es nicht darum, die Gegnerin primär aufs Kreuz zu legen, sondern Ziel war es, der anderen einen Vibrator in die Pussy zu stecken. Es war auch dazu am besten, die andere Frau auf dem Boden festzudrücken, vorzugsweise mit einem Bein zwischen den ihren, so dass der Vibrator – der dann auf Verlangen von Parker, der den Ringrichter machte, gereicht wurde – in der Pussy versenkt werden konnte. Sowohl Nubia als auch Vivian spazierten praktisch durch, da sie grösser und kräftiger als die anderen Mädchen waren. Aber nicht jeder Kampf war einfach. Speziell Li war eine Herausforderung und ein Genuss für Vivian. Sie war sehr flink und Vivian brauchte einige Zeit, bis sie die Kleine Asiatin um die Hüfte gepackt hatte und Kopfüber festhielt. Allerdings wusste sich die Kleine zu wehren, umklammerte ihrerseits die Hüfte von Vivian, presste ihr Gesicht an deren Muschi und saugte den Kitzler in ihren Mund. Vivian bekam – was natürlich die Absicht von Li gewesen war – sofort weiche Knie und ging in dieselben. Dabei kam sie allerdings auch an die entzückende Pussy von Li heran und revanchierte sich bei dieser auch mit einer gekonnten Oralstimulation. Schlussendlich lagen beide mit verschlungenen Gliedern am Boden, befühlten sich und leckten einander ab und es sah fast so aus, als würden die beiden gar nicht mehr an ihren eigentlichen Job denken. Aber Vivian war listiger als Li es sich hatte vorstellen können. Sie brachte das Chineslein unter sich mit geschickten Fingern und ihrer unersättlichen Zunge nämlich zum Höhepunkt. Als Li losschrie und abspritzte verlangte sie sofort nach dem Vibrator, mit dem sie die zuckende Fotze weiter bearbeitete und ihrer Gegnerin einen fünfminütigen Orgasmus bescherte. Li war es danach eigentlich egal, dass sie verloren hatte. Und Vivian freute sich auf das letzte Duell des Tages – das Finale gegen Nubia, die, schon als Finalistin feststehend, wie eine schwarz glänzende Alabastergöttin neben der Kampfmatte gestanden, ihren beiden vielfachen Liebhaberinnen zugeschaut und dabei entspannt masturbiert hatte. Sie konnte dann aber trotz der zur Schau gestellten Lässigkeit der Versuchung nicht widerstehen, der kleinen, süssen Verliererin einen Trostpreis zu kredenzen.

Sie kniete sich über das Gesicht der immer noch erschöpft daliegenden Li und pisste in deren Mund, was diese, der Gier nach, mit der sie diese Erfrischung trank, sehr zu schätzen wusste.

Vivian sah dies lächelnd und nahm sich vor, Li die Gelegenheit zu geben, nach dem Finale Nubia den gleichen Gefallen zu tun.

Dann war es soweit. Die beiden Frauen standen sich gegenüber, frisch eingeölt, glänzend in der Nachmittagssonne und beide entschlossen, zu gewinnen. Der Preis war ein Gutschein für 20000 Flugmeilen und Vivian wollte mal wieder irgendwo Ferien machen… na ja, sie machte eigentlich schon Ferien, aber das war jetzt unwichtig. Auf den Gong hin stürzte sie sich auf Nubia, die sich aber geschickt zur Seite drehte und Vivian ein Bein stellte. Viv fiel hin und rutschte bäuchlings auf der eingeölten Matte bis an den Rand des Rings. Nubia stürzte sich sofort auf sie und probierte, sie zu packen. Doch Viv war zu fix und hatte sich auf den Rücken gedreht um den Angriff Nubias abzuwehren indem sie deren üppigen Busen zum abstützen verwendete. Sie drückte die Nippel hart zusammen, was sofort einen Schmerz- und Geilheitsimpuls durch den Körper der Schwarzen sendete und einen Milchstrahl in das Gesicht Vivians spritzte, diese aber nicht weiter ablenkte. Sie sank – für einen Moment kraftlos – auf Vivian zusammen. Diese drückte die Nippel nochmals hart und steckte ihre Zunge zwischen die vollen, geilen Lippen ihrer Gegnerin, als diese aufstöhnte. Dann drückte sie von sich weg und sprang auf. Nubia lag nun selbst auf dem Rücken. Vivian versuchte ein Bein zwischen die Beine der anderen zu schieben, um womöglich mit einem schnellen Angriff auf die Pussy einen Sieg zu erringen. Doch Nubia rutschte zu ihr hin und umklammerte mit ihren Oberschenkeln den rechten von Vivian, so dass sie Ihre heisse Pussy an die bleiche Haut der rothaarigen drückte und diese so unerreichbar für den Dildo wäre. Vivian machte es ihr gleich und nun waren beider Beine ineinander verschlungen und ihre Körper rieben sich aneinander.

Vivian küsste Nubia zärtlich und grinste dann schelmisch:

„Wer kommt, verliert.“

„Ja, so seh’ ich das auch,“ Nubia küsste sie zurück, griff um sie herum und schaffte es, ihren Finger in das Arschloch Vivians zu stecken.

„Und ich werde alles machen, damit Du als erste kommst.“

Damit begann sie in die empfindliche Seite des Halses von Vivian zu beissen, zärtlich und bestimmt. Geilheit und Wollust raste durch deren Körper und vereinigte sich mit den Gefühlen die von ihrer Pussy und ihrem Arschloch ausgingen. Wenn sie nicht als erste kommen wollte, musste sie jetzt etwas machen. Nur was, war die Frage. Und es fühlte sich sooo gut an, dass sie fast aufgeben wollte aber das gab es nicht.

Mit grossem Kraftaufwand gelang es ihr, sich und Nubia herum zu rollen, so dass Nubia nun oben war. Die Schwarze hatte aber keinen Moment ihre Kosungen unterbrochen, doch Viv hatte etwas vor. Mit der einer freien Hand, begann sie nun Nubias Hintern zu schlagen. Sie wusste, dass Nubia das liebte, seitdem ihr diese zwischen zwei Ficksessions anvertraut hatte, dass sie kommen konnte, nur wenn man ihren Hintern versohlte.

„Patsch!“ tönte es, als die flache Hand zum ersten mal auf ihre Hinterbacken klatschte. Nubia spürte aus ihrem Hintern geile Wärme durch ihren Körper strömen und realisierte, dass es wohl ein Fehler gewesen war, Vivian das mit dem Versohlen anzuvertrauen.

„Patsch – patsch – klatsch – patsch…“ die Schläge kamen nun hart, rasch und regelmässig auf Beide ihre Hinterbacken nieder und aus dem Lustimpuls des ersten Schlages war nun ein Strom der Geilheit geworden, der ihren ganzen Körper anfüllte und ausfüllte, und zwar mit zunehmendem Druck.

„Patsch – patsch – klatsch – patsch…“ ihre Hinterbacken glühten mittlerweile, in ihrer Pussy, die sie immer noch an Vivians Bein presste pochte und vibrierte es. Selbst ihre Brüste, die sich nur an die von Vivian pressten, pulsierten im Rhythmus der Schläge, die auf ihren Po regneten. Und dann war es soweit – ihr Orgasmus brach los. Sie schrie ihre aufgestaute Lust heraus, doch Vivian schlug noch weiter zu und trieb sie über eine weitere Hürde der Geilheit hinaus. Hatte sie sich bei der ersten Orgasmuswelle noch an Vivian geklammert so löste sie sich jetzt und befand sich nur noch tief in ihrem Orgasmus drin. Vivian, die sonst diese Momente gerne mit ihren Partnern genoss, nutzte diese Sekunden der Schwäche aus, löste sich von Nubia, liess sich den Dildo geben, spreizte deren Beine und fickte sie mit dem Kunstschwanz gnadenlos durch. Nachdem sie die klatschnasse Pussy bearbeitet hatte, steckte sie den Vibrator in ihre eigene Fotze hinein und steckte das nass glänzende Teil dann in den halbgeöffneten Mund der erschöpften Nubia, die den Frauensaft mit einem lüsternen grinsen ableckte. Dann kreuzten Li und Dolores am Rand der Matte auf. Sie hatten die letzte Viertelstunde damit verbracht, sich mit Sekt und Mineralwasser voll zu schütten und die Blasen der beiden zierlichen Frauen waren jetzt zum bersten voll.

„Ich glaube, da kommt Dein Trostpreis,“ Vivian begab sich zur Seite und Li kauerte sich über Nubias Gesicht, während sich Dolores über ihrem Bauch platzierte. Die beiden Frauen begannen, sich gegenseitig ihre Brüste zu streicheln und einander küssen. Dann schoss ein hellgelber Strahl aus Li’s Pussy heraus auf Nubias erwartungsvolles Gesicht, während Dolores ihre goldene Dusche auf Bauch und Pussy der Schwarzen niedergehen liess, die nun so hinrutschte, dass Li’s strahl direkt ihren Mund traf. Und die Vorbereitungen der beiden hatten sich ausgezahlt: Selbst nach einer guten Minute pissten sie noch und Nubia masturbierte sich zu einem Höhepunkt, während die beiden Quellen ihrer Lust sich unterdessen die Kitzler rieben und selbst auf einen Höhepunkt zusteuerten.

Vivian beobachtete das Schauspiel fasziniert, als sie von einem der Gäste auf die Schulter getippt wurde. Er war recht gross und sein Schwanz war hart und bereit und sehr appetitlich.

„Mach ihn nass! Ich will Dein Arschloch ficken!“

Vivian zögerte nicht lange, kniete vor ihm hin und leckte den Riemen bis zum Anschlag ab, so dass er schön feucht und vollgeschleimt war. Dann stand sie auf, drehte sich von ihm weg und stand mit gespreizten Beinen vor ihm. Er griff sie mit der einen Hand an der Hüfte und führte mit der anderen Hand seinen Schwanz an ihr reizendes und bereites Arschloch. Die Eichel glitt problemlos in ihren Hintereingang und er schob den Schwanz bis zum Anschlag hinein. Vivian stöhnte auf, das Gefühl dieser geilen Vollheit geniessend. Er packte sie nun auch mit der zweiten Hand an der Hüfte und begann, sie hart durchzuficken.

Ein anderer Mann trat nun – auch hart und gierig – vor sie hin. Sie bückte sich sofort hinunter und liess sich nun vom anderen Ende in den Mund ficken. Der Schwanz in ihrem Arsch gab den Rhythmus für den Mund vor und sie genoss es, wieder einfach Fickmaschine zu sein. Der Fick war recht lange – das Wochenende hatte auch von den Gästen einiges gefordert – und als der in ihrem Mund schliesslich kam, war sie froh für die Zwischenverpflegung, als er in ihrem Mund kam. Er ging allerdings nicht, als er gekommen war. Scheinbar hatten ihn Li und Dolores inspiriert und er pisste Viv nun noch ins Gesicht, das sie freudig hinhielt, als die gelbe Flüssigkeit aus seinem Pissloch sie nass machte.

Der Kerl in ihrem Arsch war jetzt auch so weit und sie spürte den Schwanz an ihrem Schliessmuskel pulsen als er sein Sperma in ihren Darm hinein abspritzte. Doch der Gesichtspisser hatte ihm scheinbar noch eine Idee gegeben. Nach seinem Orgasmus blieb er in ihr drin. Auf einmal spürte Viv, wie sie immer voller wurde während er wohlig aufstöhnte.

„Ich habe noch nie in ein Arschloch hineingepisst, aber es ist geil!“

Vivian hatte es zuerst nicht ganz gecheckt aber als er es sagte fühlte sie sich unanständiger und schlampiger als das ganze Wochenende bis dahin und kam nochmals laut schreiend. Dann zog er den Schwanz aus ihrem Arschloch raus doch der Pimmel wurde sofort durch einen grossen Butt-Plug ersetzt. Sie schaute sich um und sah Dolores grinsend hinter ihr stehen.

„Ich dachte, dass Du das Gefühl, vollgepisst rumzulaufen sicher geniessen würdest!“

„Du kleine Nutte!“ Vivian grinste über ihr ganzes Gesicht, packte Dolores und küsste Sie leidenschaftlich mit ihren pissenassen Lippen. Sie ging noch ein paar Minuten herum und genoss dieses Superschlampengefühl, bevor sie sich Duschen ging und Ihren Darm entleerte.

Als sie sich wieder unter die Leute mischte, waren die meisten schon langsam am Gehen. Die Party endete offiziell um 5 Uhr Nachmittags und lediglich in einer Ecke des Gartens war noch etwas los. Li hatte sich an ein Gestell fesseln lassen und wurde von Nubia ausgepeitscht. Es war das erste mal für die kleine Chinesin und sie genoss es sichtlich: wenn ihre Pussy getroffen wurde schrie sie immer wieder laut auf und drückte sie, geil auf weitere Schläge, nach vorne. Schliesslich kam sie und spritzte wieder ab dabei. Dann trat Nubia an die Kleine ran und liess sie Milch aus ihren Brüsten trinken, während sie langsam von ihrem Orgasmus herunterkam. Vivian war beeindruckt, aber zu müde, um noch selber mitzumachen.

Und so war es auch jetzt, als sie in einer Vierer-Daisychain dalagen und jede der Frauen der anderen die Pussy ausleckte, vor allem entspanntes, zärtliches Beisammensein. Alle waren müde und es war einfach angenehm, eine zärtliche Zunge zwischen den Schamlippen zu spüren.

Schliesslich war es soweit und die Limousine für Nubia und Vivian war da. Sie küssten Li und Dolores noch einmal leidenschaftlich, bevor sie ins Auto stiegen. George hielt ihnen wieder die Türe auf, doch diesmal sass Parker schon drin. Sie setzten sich auf die weichen Lederpolster zu ihm, während George das Gepäck einlud.

„Ich wollte nur darum besorgt sein, dass ihr beide gut zum Flughafen kommt. Ausserdem wollte ich euch zu Eurer Arbeit gratulieren – Eure Agenturen werden zum ausgehandelten Preis dazu noch einen Bonus erhalten!“

Der Wagen hatte sich unterdessen in Bewegung gesetzt.

„Und für Euch auch noch einen Bonus – da ich gesehen habe, wie sehr ihr Schwänze liebt…“

Er öffnete seine Hose und sein grosser Pimmel sprang steif und bereit heraus. Die beiden Frauen schauten gierig auf den Schwanz, doch Vivian fühlte sich grosszügig.

„Nach Dir, Nubia, ich trinke lieber noch etwas von Deiner Milch…“

Nubia kniete sich vor Parker auf den Plüschboden der Stretchlimo und spreizte ihre Arschbacken auseinander und präsentierte ihr von den Tagesaktivitäten immer noch sehr gut geschmiertes Arschloch. Der massive Schwanz von Parker glitt problemlos hinein und er bumste sie hart und ausdauernd, während Vivian – auf dem Boden liegend – die milchschweren Titten Nubias ableckte und aus den grossen, schwarzen Brustwarzen die süsse Milch trank.

Es war ein geiler, würdiger und sehr unanständiger Abschluss des Wochenendes, dem Vivian die Krone aufsetzte, als sie das Sperma aus Nubias Arschloch zu saugen begann, nachdem Parker abgespritzt, den Schwanz rausgezogen und Vivian zum sauberlecken hingehalten hatte. Der Geschmack des Schwanzes war so absolut geil, dass sie nicht anders konnte, als auch noch die Quelle – sehr zum Entzücken Nubias – leer zu trinken und zu lecken.

Parker verabschiedete sich von beiden mit einem tiefen Kuss und einem Griff in die Pussy, bevor er wieder von George, der den beiden Schlampen noch das Gepäck ausgeladen hatte, zurückchauffiert wurden.

Am Gate von Nubias Flug nach London, der schon aufgerufen worden war, küssten sich die beiden Frauen noch einmal lang und innig und Vivian spürte ihre Muschi schon wieder kribbeln. Aber die Trennung war definitiv und als sie Nubias geilen Arsch die Gangway hinunter wackeln sah, wusste sie, dass sie jetzt eine andere Muschi suchen musste. Oder einen Schwanz.

Sie musste noch eine halbe Stunde auf das Boarding warten, aber in der Business Lounge wurde sie mit Champagner und fantastischen Häppchen bedient und zwar von einer absolut entzückenden Inderin. Zuerst schaute nur Vivian die dunkelhäutige Schönheit intensiv an. Doch dann erwiderte diese die Blicke. Sehr eindeutig. Als der Flug zum Boarding aufgerufen wurde, und Vivian ganz nah an dieser geilen Flight-Attendant vorbeiging, griff ihr diese an den Arsch.

Hmm. Der Flug könnte doch noch interessant werden.

Und wurde es auch. Es war ein Nachtflug und kurz nach dem exzellenten Dinner gingen auch schon die Lichter aus und die Leute richteten sich auf eine lange Nacht ein. Auch Vivian war müde und schlief ein, wurde aber bald durch ein sanftes Streicheln ihrer Wangen geweckt. Neben ihr sass auf der Lehne ihres Business-Class-Fauteuils die Inderin und lächelte sie an.

„Haben Sie gewusst, dass es immer noch eine der populärsten erotischen Fantasien ist, eine Stewardess während des Fluges zu ficken?“ Sie flüsterte Vivian ins Ohr und steckte am Schluss ihre Zunge dort hinein, ganz kurz und vorwitzig.

„Wenn ich Sie anschaue, wundert mich das nicht.“

„Geben Sie mir einen Grund, warum ich Ihnen diese Fantasie erfüllen sollte!“

„Weil ich Ihnen am Kitzler saugen werde, weil ich Ihr Arschloch auslecken und meine Hand in die Pussy stecken werde. Wenn Sie wollen, werde ich Ihre Pisse trinken und mich fisten lassen – auch in den Arsch. Sind diese Argumente gut genug?“

Die Inderin tat einen Moment so, als würde sie überlegen, nickte dann aber schmutzig lächelnd.

„Ja, sind sie… folgen Sie mir bitte.“

Sie gingen beide den Gang hinunter, an den schlafenden Fluggästen vorbei. Und dann in eine der Toiletten. Die beiden Frauen küssten sich leidenschaftlich in dem Moment, als die Türe hinter ihnen geschlossen war.

„Ich wusste, als ich Sie in der Lounge sitzen sah, dass sie eine absolute Schlampe sind.“

„Ja, ich weiss… und Ihnen kann ich das gleiche Kompliment geben.“

Die andere streifte ihren Slip runter und rutschte ihren Mini hinauf, bevor sie sich mit gespreizten Beinen auf die Waschgelegenheit setzte.

„Ich hoffe, Sie haben das mit der Pisse auch wirklich gemeint!“

„Als erstes heisse ich Viv und ja, ich würde es lieben, Deine Pisse zu trinken.“

„Ich bin Sonia und jetzt, Viv: Mund auf, Augen zu!“

Vivian öffnete Ihren Mund weit aber schloss die Augen keineswegs. Sie wollte die Pussy sehen, aus der sie angepisst würde. Die Schamlippen waren Dunkelbraun und das Schamhaar mit Ausnahme eines kleinen Dreiecks, dass wie ein Pfeil auf die jetzt nasse Spalte zeigte, rasiert. Dann schoss der Strahl heraus und Vivian schluckte gierig das warme Nass, dass sich in Ihren Mund ergoss, schluckte soviel sie konnte und rieb sich dabei ihre Pussy voller Geilheit. Als der Strahl versiegte – sie hatte es geschafft, alles zu schlucken – begann sie sofort, die nasse, heisse Pussy vor sich auszulecken und die Zunge tief in den Schlitz hineinzustossen. Sonia stöhnte auf, als sie die Zunge in sich spürte und wie die Spitze schliesslich mit dem Kitzler spielte und den kleinen Geilheitsknopf stimulierte, während Vivian mit je zwei Fingern Pussy und Arschloch bearbeitete, begann sie schwer zu atmen. Die Fotze der zierlichen Frau schien allerdings gierig auf mehr zu sein und selbst als Vivian vier Finger hineinstiess, stöhnte Sonia „mehr, mehr, mehr… fiste mich endlich!“

Vivian liess sich nicht zweimal bitten und nach drei, vier Stössen verschwand ihre Hand in der Pussy bis zum Handgelenk. Sie bewegte nun die Faust schnell vor- und zurück, so dass sie die ganze Innenseite von Sonias Pussy regelrecht massierte. Sonia griff sich eines der kleinen Stoffhandtücher und steckte es sich in den Mund, so dass ihre Lustschreie nur gedämpft zu hören waren, als sie schliesslich kam und sich ein Schwall ihres Saftes über Vivians Hand ergoss.

Für einige Minuten verharrten die beiden atemlos in Ihren Positionen und Vivian spürte, wie die Vagina mitunter um ihre Hand herum kontraktierte. Schliesslich zog sie die verschleimte Hand sanft aus der Pussy heraus. Sonia nahm sie lächelnd in ihre beiden dunklen, zierlichen Hände und begann sie sauber zu lecken bevor sie Vivian noch einmal tief küsste.

„Du willst also in den Arsch gefistet werden?“ Es war weniger eine Frage als eine Feststellung.

„Ja… gerne.“

Sie bückte sich vornüber das Waschbecken und spreizte Ihre Beine. Sonia kniete hinter sie hin und leckte sie erst mal gründlich ab vom Kitzler bis zum Arschloch und zurück.

„Du schmeckst göttlich… ich könnte Dich stundenlang essen. Aber ich bin ja wegen was anderem hier unten…“

Sie arbeitete zuerst eine Hand in Vivians Pussy hinein, was ziemlich einfach ging, um sie gut zu schmieren. Als sie Vivian so zu einem ersten Orgasmus gebracht hatte – die Handtücher waren wirklich toll als Schalldämpfer – steckte sie ihre ersten drei Finger in das Arschloch hinein, und fickte es erst mal so. Dann der vierte Finger und schliesslich auch noch der Daumen. Sie spuckte noch einmal auf die Hand und fickte nun das Arschloch mit allen fünf Fingern. Sie glitt immer weiter in Vivians Hintereingang hinein und rutschte schliesslich auch noch mit den Fingerknöcheln durch den Anus hindurch und versenkte nun die ganze Hand in Vivians Arsch.

„Jaaaaaaa…“ Viv war nicht im Stande noch viel mehr zu sagen, als Sonia sie nun so im Arsch fickte, wie sie es vorher mit ihr in der Pussy getan hatte. Sie fühlte sich so voll und geil und glaubte nicht, dass es noch geiler gehen könnte. Doch dann spürte sie Sonias andere Hand an ihrer Pussy. Genau. Double-Penetration-Double-Fisting. Tolle Kombination. Schon nach kurzer Zeit war auch diese Hand in ihr drin, das Gefühl einfach jenseits. Sie hob regelrecht ab, und wusste gar nicht mehr, wo sie war. Es war einfach nur nass, geil, geil, geil…

Sie wachte wieder auf, als Sonia ihre Hände wusch. Sie war scheinbar recht stark gekommen und ohnmächtig geworden. Kein Wunder… Sie lächelte zu der anderen Frau hinauf, diese lächelte zärtlich zurück.

„Ich muss jetzt wieder zur Arbeit, meine Pause ist vorbei, aber ich würde Dich gerne mal wieder sehen.“

„Kein Problem, komm bei meinem Platz vorbei und ich geb? Dir meine Karte!“

„Garantiert komm ich vorbei, Viv.“

Damit verliess sie die Toilette und liess Viv alleine zurück, um sich ein wenig frisch zu machen.

Und natürlich kam Sonia an ihrem Platz vorbei, um die Karte zu holen. Und Viv gab sie ihr mit Freuden. Man kann nicht genug gute Ficker und Fickerinnen kennen… und umgekehrt.

Der Rest des Fluges verlief ruhig und als sie von Bord ging, konnte sie mit Sonia nur geile Blicke tauschen… aber es würde sicher noch ein Treffen geben.

Sie ging – bevor sie nach Hause zurückkehrte, nochmals bei Classcort vorbei. Es war schon zehn Uhr Abends, aber sie hatte noch kurz angerufen und Petra war noch dort.

„So, war Dein Wochenende angenehm?“

„Um die Untertreibung des Jahres als Beschreibung zu verwenden: Ja, es war ganz nett.“

„Ja, Parker schmeisst immer tolle Partys.

„Parker? Ich dachte, das sei nur der Butler!“

„Er war mal Butler, aber er hat es… hmm… geschafft, würde ich sagen.?“

„Kann man wohl sagen. Wow. Ich meine, wow!“

„Morgen kannst Du übrigens frei machen. Ich glaube, Du brauchst die Ruhe.“

„Ja. Absolut.? Sie drehte sich, um zu gehen.“

„Hmm…?“

„Ist noch was, Petra??“

„Ja, eigentlich schon. Ich bin heute nacht alleine zu Haus. Hättest Du Lust, noch mit zu kommen? Ich habe heute einen neuen Strap-On bekommen und würde den gern ausprobieren.“

Vivian kehrte um, ging zu Petra hin und küsste die Blondine und Chefin leidenschaftlich.

„Ist das Antwort genug?“

Petra lächelte, leckte sich ihre Lippen lasziv ab und griff an Vivians Busen.

„Ja, ist es. Gehen wir!“

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gs4love – eine wahre Geschichte

gs4love – meine Geschichte

Hallo Leute,

seit langem schaue ich mir all die geilen Weiber hier auf dem Forum an und rubbele mir dann vor dem Monitor meine kleine Fadennudel runter. Da mich eh keiner leiden kann, hat mir meine Mutter als Kind immer Würstchen um den Hals gehängt, damit wenigstens die Hunde mit mir spielen. Nun wollte ich hier so gerne mitspielen und auch geile Bildchen posten. Aber woher sollte ich die nehmen ? So einen Wixer wie mich will doch keine gesunde Frau haben. Also habe ich mir eine aus dem Anzeigenteil nach hause bestellt. Für eine hübsche hat mein Harz4 Geld dann doch nicht gereicht, aber eine häßliche kam mich dann auch besuchen und ich durfte sogar Filmaufnahmen von ihr machen. Sie kam natürlich niemals wieder …..
Nun poste ich armes altes Würstchen hier jeden Tag immer und immer wieder Einzelbilder aus diesem Film, ich hab doch nur den einen. Deshalb seht ihr auch seit Jahren immer das selbe, unscharf und farbstichig sind sie natürlich auch. Wo sollte ich auch neue und schöne Bilder her bekommen ? Um mich machen doch alle scharfen Weiber einen großen Bogen. Daher meine Bitte: habt Verständnis für mich kleinen armen alten Flachwixxer, ich will doch nur mitspielen im Kreis der echten Männer. Weil meine Bilder sowieso von keinem angesehen werden, hab ich mir gleich noch ein Dutzend alias-Accounts zugelegt mit denen ich dann meine Bilder selber bejubeln kann. Den ganzen Tag lang klicke ich nun meine Bilder an, um die Userzahlen in die Höhe zu treiben und die Dummen glauben das dann …

Sorry, Euer gs4love

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Die Frau des Kumpels

Eines Abends klingelte das Telefon. Meine Frau ging ran und ich merkte das es sich um ihre Freundin handelte. Sie fragte ob ich nicht etwas Zeit hätte um ihren Wasserhahn zu reparieren. Er würde so fürchterlich stark tropfen. Und da mein Kumpel wieder einmal auf Montage war und sie nicht bis zum Wochenenden warten wollte, würde sie sich freuen wenn ich Zeit hätte und ihr helfen würde. Meine Frau sagte na klar er hat jetzt Zeit und könnte gleich mal rumkommen. Ich machte mich also auf den Weg.

Bei ihr angekommen klingelte ich. Sie öffnete mir die Tür und ließ mich herein. Sie zeigte mir gleich den tropfenden Wasserhahn im Bad und fragte mich ob ich einen Kaffee wollte.

“Bei Kaffee sage ich niemals nein.”

Sie ging aus dem Bad und ich sah ihr hinterher. Sie war 38 Jahre und gut gebaut. An dem Abend trug sie einen engen grauen Rock der ihr bis kurz über die Knie ging und einen Pulli der eigentlich eine Nummer zu klein war, aber ihre vollen Brüste sehr vorteilhaft betonte. Wie sie so aus dem Bad ging sah ich wie der enge Rock ihren festen Arsch umspannte und keine Falte zuließ. Der Rocksaum knisterte beim gehen an ihren schwarzen Strumpfhosen. Ich dachte so bei mir wie schön es wohl unter dem engen Rock wäre. Ich war schnell mit der Reparatur fertig und der Kaffee auch. Der Kaffee war schnell getrunken und sie legte eine CD ein und begann danach zu tanzen. Es war eine ziemlich schnelle Popmusik und sie bewegte sich danach auch recht schnell. Sie forderte mich auf mit zu tanzen. Ich stellte mich vor sie und sah nach unten. Der Rock spannte sich um die Schenkel. Ich sah etwas höher und konnte sehen wie ihre vollen Brüste unter dem Pulli hüpften.

Sie sagte: “Warum siehst du mich nur an und tanzt nicht mit mir?”

Ich begann mich auch zur Musik zu bewegen. Sie drehte mir den Rücken zu und wackelte mit dem Hintern. Der Rock spannte sich mächtig über dem prächtigen Hintern. Ich mußte meine Hände einfach darauf legen.

Da drehte sie sich wieder um und wackelte vor mir mit ihren Brüsten und fragte “Was war denn das?”

Ich sagte: “Sei nicht böse aber ich mußte einfach mal anfassen. Diesen Anblick von so einem strammen Hintern hat man nicht alle Tage.”

“Stehst du drauf?”

“Ja dieses geheimnisvolle Teil unter dem engen Rock und in Nylonstrumpfhosen macht mich einfach an.”

Daraufhin drehte sie eine Seite zu mir und drückte ihr Becken rhytmisch gegen mich. Ich hielt meinen Schwanz dagegen. Sie drehte mir wieder den Rücken zu beugte sich nach vorn und streckte mir wieder ihren Hintern entgegen. Als ich diesen strammen Hintern vor mir sah der von dem engen Rock umspannt wurde griff ich nach ihrem Becken und zog ihren Arsch fest an meinen steifen Schwanz. Ich drückte ihn rhytmisch wie beim ficken gegen ihren Arsch. Meine Hände glitten tiefer zu ihren Beinen. Die Strumpfhosen die sie trug fühlten sich geil an. Ich bückte mich um an ihren Beinen zu lecken. Meine Hände hatte ich dabei an ihre Hüften gelegt. Ich leckte an ihrer Kniekehle.

Sie sagte: “Was machst du da?”

Ich: “Das ist geil und macht mich an.”

Ich schob meinen Kopf unter ihren Rock und leckte ihre Schenkel. Jetzt schob ich auch meine Hände vorn unter den Rock und befühlte ihre Schenkel. Meine Finger wanderten weiter nach oben und streichelten ihren Bauchansatz. Dann schob ich ihr eine Hand zwischen die Schenkel und drückte sie nach oben gegen ihre Votze. Meinen Kopf steckte ich immer weiter unter ihren Rock und leckte an ihren Schenkeln. Sie stöhnte. Dadurch das ihr Rock so eng war spürte ich wie er sich straff um meinen Hinterkopf spannte während ich mein Gesicht immer höher schob und meine Nase zwischen ihre Arschbacken drückte. Jetzt konnte ich ihre Nylonstrumpfhosen genau zwischen den Beinen lecken. Ich leckte sie und sparte dabei nicht mit Spucke bis sie schön naß war. Ich spürte ihren prallen Hintern durch die Nylons an meinem Gesicht. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Dann zog ich meinen Kopf wieder unter dem Rock hervor und stellte mich hinter sie. Ich küßte ihren Hals und griff mit beiden Händen von hinten an ihre dicken Titten. Durch den Pullover hindurch spürte ich die Ränder ihres BH`s. Ich hielt die schweren Titten in meinen Händen und knetete sie sanft durch.

“Du hast ja Riesentitten. Ich stehe auf große Titten. Aber unter deinem Rock war es herrlich die Nylonstrumpfhosen auf meinem Gesicht es war einfach geil.”

“Ja mir hat es auch gefallen. Warum bist du dann schon wieder hervorgekommen?”

“Na ich wollte noch einmal sehen wie er deinen Arsch umspannt. Außerdem wollte ich auch mal deine Titten anfassen. Vorgestellt habe ich es mir ja schon oft und dabei gewichst.”

“Was hast du dir oft vorgestellt?”

“Na das ich deine Titten kneten kann und dir unter deinem Rock den Arsch küssen kann. Geil wäre es auch wenn du auf meinem Gesicht sitzen würdest. Natürlich mit Rock und Strumpfhose.”

Sie sagte: “Na dann leg dich doch mal auf die Erde.”

Ich legte mich hin und sie kam langsam auf mich zu. Sie stellte einen Fuß auf meinen steifen Schwanz und massierte ihn leicht. Mit meinen Händen drückte ich ihren Fuß fester gegen meinen Schwanz. Dann stellte sie sich hinter mich und ging auf die Knie. Sie spreitzte ihre Schenkel soweit es der enge Rock erlaubte. Der Rock war zum zerreißen gespannt. Dann begann sie auf Knien über meinen Kopf zu rutschen. Ich spürte ihre Schenkel an meinen Ohren. Der Saum ihres Rockes streifte hart meine Nase Endlich war ich wieder unter ihrem Rock. Ich hob meinen Kopf und leckte ihre Schenkel. Ihr Arsch war jetzt ganz dicht vor meinem Gesicht welches ich gegen die Nylons drückte. Ich legte meinen Kopf wieder auf die Erde als ich merkte wie sich ihr Hintern auf mich niedersenkte. Sie wackelte dabei mit dem Arsch und ich hielt meine Nase genau zwischen ihre Arschbacken. Dann griff ich ihre Hüften und zog sie herab. Der Arsch bedeckte mein ganzes Gesicht und der Druck wurde stärker. Meine Nase bohrte sich in die Nylons. Ich sah nichts mehr und spürte nur noch den gewaltigen Druck ihres Hinterns auf meinem Gesicht. Sie saß jetzt vollständig mit ihrem Arsch auf meinem Gesicht. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Dann stand sie wieder auf und stellte sich vor mich.

Ich sagte: “Ein geiles Gefühl diese Nylons auf meiner Haut zu spüren.”

Sie: “Du solltest selbst mal Nylons anziehen. Ich würde gern auch mal einen Mann in Strumpfhosen sehen.”

“Ich habe aber keine.”

“Kein Problem,” sie ging welche holen.

Als sie wieder kam hielt sie mir dünne braune Nylonstrumpfhosen hin und sagte “Komm zieh sie an. Ich will sehen wie du darin aussiehst. Ich will sehen wie dein dicker Schwanz die Strumpfhosen ausbeult.”

Also zog ich meine Hosen aus und begann mir die Nylonstrumpfhosen überzustreifen. Als ich sie hochzog legte sich das Nylon fest an meine Beine. Es war ein geiles Gefühl. Meinen steifen Schwanz steckte ich mit in ein Hosenbein hinein. Die Nylons drückten ihn fest an meinen Schenkel. Mein Schwanz wurde noch härter und beulte die Strumpfhosen am Schenkel entlang ordentlich aus.

Sie sah mir dabei zu und sagte: “Das sieht richtig geil aus so ein dicker steifer Schwanz in Strumpfhosen.”

Dann kam sie auf mich zu, ging um mich herum und blieb hinter mir stehen. Sie legte ihre Hände auf meinen Arsch und streichelte ihn. Dann ging sie hinter mir in die Hocke und fuhr hinten an meinen Beinen runter und vorn wieder hoch. Als ihre Hand meinen steifen Schwanz erreichte drückte sie nur die Eichel. Dann umfasste sie meinen Schwanz mit der ganzen Hand durch die Strumpfhose. Sie massierte ihn leicht, begann ihn zu kneten und fuhr immer wieder an ihm auf und nieder. Sie drückte ihn durch die Nylons fest an meinen Schenkel und schob die Vorhaut leicht vor und zurück.

Sie sagte: “Das fühlt sich unheimlich geil an so ein steifer Schwanz in Nylonstrumpfhosen.”

“Ja stimmt” sagte ich “es macht mich auch mächtig geil wenn du mir den Schwanz durch die Strumpfhosen wichst.”

Dann drehte ich mich zu ihr um und sie hatte meinen Schwanz genau vor ihrem Gesicht. Sie legte ihre Hand sofort wieder auf meinen steifen Freund und drückte ihn fest an meinen Schenkel. Jetzt führte sie ihre Lippen an meinen Schwanz und küßte ihn. Sie begann ihn durch die Strumpfhose zu lecken. Sie leckte ihn in seiner ganzen Länge über den gesamten Schaft. Dann öffnete sie ihre Lippen und versuchte ihn in den Mund zu nehmen. Durch die Strumpfhosen gelang ihr das aber nur halb. Sie sah mich an und lächelte.

“Na gefällt dir das?”

Ich sagte “ja das ist wahnsinnig geil.”

Sie sagte: “Komm leg dich doch mal auf die Couch.”

Als ich auf der Couch lag kam sie langsam auf mich zu. Ich sah wie sie auf meinen steifen Schwanz in der Strumpfhose starrte. Ich mußte wieder auf ihren engen Rock und ihre großen Titten unten dem Pulli sehen und stellte wieder fest das sie unheimlich geil aussah. Neben mir blieb sie stehen, beugte sich herunter und begann mich zu küssen. Ihre Zunge spielte in meinem Mund verrückt. Ich merkte wieder ihre Hand auf meinem Schwanz. Sie drückte ihn fest an meinen Schenkel und rieb hin und her. Meine Hand fuhr unter ihren Rock, die Schenkel entlang und schob sich zwischen den engen Rock und ihren Arsch. Ich befühlte ihren wunderbaren Arsch und wurde immer geiler dabei. Meine andere Hand legte sich auf ihre große Titten und walkte sie sanft durch.

Dann hörte sie auf mich zu küssen und sagte: “Ich will dir jetzt einen blasen und dir einen runterholen. Ich will sehen wie du in meiner Strumpfhose abspritzt.”

Dann beugte sie sich über meinen Schwanz und leckte ihn. Mit einer Hand umfasste sie ihn und hob ihn leicht von meinem Schenkel ab. Sie griff ziemlich fest zu und begann ihn zu wichsen. Mit fester Hand schob sie meine Vorhaut hin und her. Dann hob sie mit einer Hand die Strumpfhose an und mit der anderen stellte sie meinen steifen Schwanz aufrecht hin. Die Strumpfhose bildete ein richtiges Zelt .Dann griff sie wieder nach meinem steifen Schwanz, umfasste ihn mit ihrer Hand und drückte leicht zu. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen und schob die Vorhaut hoch und runter. Bei jedem mal hoch hob sich die ganze Strumpfhose mit an und wenn sie die Vorhaut runterzog spannte sich das Nylon straff über meiner Eichel. Dann legte sie die Nylons am Schwanz entlang runter und hielt sie mit ihrer Hand fest an der Schwanzwurzel. Jetzt stand mein Schwanz in Nylons kerzengerade vor ihr. Sie beugte sich über ihn und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Ihr Kopf ging hoch und runter. Sie blies mir den Schwanz durch die Strumpfhose. Ihre Hand half ein wenig durch wichsen nach. Sie meinte es ist ziemlich rauh durch die Strumpfhose, aber doppelt so geil. Sie spuckte auf meine Eichel und verteilte die Spucke mit dem Finger auf dem Nylon. Dann massierte sie die Spucke durch die Nylons in meinen Schwanz. Dabei griff sie ziemlich fest zu und drückte meine Eichel hart zwischen ihren Fingern und fuhr auch mit der Innenfläche der Hand unsanft über meine Kuppe. Dann nahm sie meinen Nylonschwanz wieder in den Mund und knabberte mit den Zähnen an meiner Eichel. Ich merkte wie bei mir der Saft langsam aufstieg und stöhnte leicht.

Sie sah mich an, “na kommt es langsam?”

“Jaa.”

Sie sagte “ich will es sehen. Ich wichs dir alles raus.”

Sie begann mich hart zu wichsen. Sie hatte meinen Schwanz jetzt mit beiden Händen fest umschlossen und wichste ihn wie eine Wilde. Bei jedem zurückziehen der Vorhaut zog sie auch die Strumpfhose fast schon schmerzhaft hart auf meine Eichel. Ich stöhnte. Sie biss die Zähne zusammen und wichste mich noch härter.

“Los komm schon spritz endlich ab, los spritz durch die Strumpfhose.”

Sie wichste meinen Schwanz mit einer Hand weiter während die andere meine Eichel knetete.

“Los komm, los spritz.”

Da konnte ich es nicht mehr länger halten. Ich entlud mich mit gewaltigen Spritzern. Ich spritzte einfach durch die Strumpfhose. Der erste Spritzer landete auf ihrem Pulli der zweite auf ihrem Rock der dritte auf meinem Schenkel. Dann legte sie meinen Schwanz an meinen Schenkel und ich spritzte den Rest in die Strumpfhosen. Die Wichse quoll durch die Strumpfhosen hindurch und sie verteilte es wieder auf meinem Schwanz. Dann leckte sie die Wichse ab. Sie leckte meinen ganzen Schwanz sauber.

Ich sagte: “Man ich habe nicht gedacht das man in Strumpfhosen so geil werden kann.”

Sie sagte: “Es gibt noch viele schöne Sachen die man machen kann. Man muß doch nicht immer ficken.”

“Ja da hast du Recht aber deine dicken Titten würde auch mal gerne näher kennenlernen. Da können wir bestimmt auch eine Menge Spass mit haben.”

Sie sagte ich rufe einfach wieder an wenn mein Wasserhahn wieder tropft. Dann kannst du mich wieder unterm Rock lecken oder mal in den BH ficken.”

Ich sagte: “Hoffentlich dauert es nicht zu lange bis wir uns wiedersehen.”

Sie sagte: “Nein nein ich sehe zu gerne wenn Männer abspritzen vor allem in Nylonstrumpfhosen. Ich rufe dich bald wieder an.”

Sie rief dann öfters an und wir hatten jede Menge geile Spiele und Praktiken ausprobiert. Mit der Frau hatte ich den geilsten Sex meines Lebens.

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Meine Freundin und Ich

Dies ist meine erste Geschichte, also hab ich keine große Erfahrung damit und hoffe sie gefällt euch.
Die Geschichte handelt von mir und meiner Freundin. Zuerst möchte ich uns vorstellen.
Ich nenne mich mal Andi. Ich bin 26 Jahre alt und 184cm, 75kg, Braune haare, komplett rasiert und habe 20×4,5cm in der Hose.
Meine Freundin, nennen wir Sie Anne, ist 23j alt. 171cm, 65kg, Blonde Schulterlange Haare und braune Augen. Ihre Figur ist weiblich, sie hat ein wenig Hüftspeck, einen runder Arsch, ist ebenfalls komplett rasiert und hat volle 80d Brüste mit großen Brustwarzenhöfen. Ihre Füße sind sehr attraktiv, die Nägel an Händen und Füßen immer French gerichtet aus dem Salon.
Wir sind seit 8 Jahren zusammen, sprich sie war 15 und ich 18 Jahre alt. Ich war etwas ein Spätstarter, sie war sexuell erst meine zweite, ich allerdings ihr achter Mann.
Wir landeten recht schnell den ersten Sex, wenn ich mich recht erinnere am fünften Tag unserer Beziehung. Haben es im Hobbykeller Ihrer Eltern getrieben. Eine Woche später, an Ihrem 16ten Geburtstag war in besagtem Hobbykeller die Geburtstagsparty von Ihr. Im Laufe des Abends gab ich Ihr mein Geschenk, wenn ich mich recht erinnere eine Uhr. Als „Dank“ für dieses tolle Geschenk bekam ich von ihr während der Party im Hobbykeller im Garten Ihrer Eltern den ersten Blowjob von ihr. Wir gingen in ein dunkles Eck, sie ging in die Hocke, knöpfte Ihre Bluse auf, zog Ihren BH runter und legte los. Nach ein paar Minuten schoss ich alles auf Ihre damals schon ausgewachsenen D-Brüste. Muss dazusagen, ich spritze sehr viel, also waren Ihre großen Titten komplett eingesaut mit meinem Sperma.
Ihr seht, wir hatten relativ schnell unseren Spaß sexuell. Mir kam zugute, dass sie von mir begeistert war, da alle meine Vorgänger sie nur ausnutzen und nur nach sich schauten und sie vor mir keinen Orgasmus hatte.
In der Folgezeit trieben wir es in meinem Zimmer, in Ihrem Zimmer, in meinem Auto, im Auto ihrer Mutter, auf der Toilette im Kino, usw. Sie nahm die Pille, deshalb legten wir die Kondome schnell beiseite.
Wir haben sexuell rumexperimentiert, aber von Ihrer Seite war Analsex und Sperma oberhalb ihres Halses Tabu.
Wir sprachen über Phantasien die wir haben, sie wollte gern mal mit einer Frau, und wir fanden beide den Gedanken eines Dreiers sehr angenehm. Nur irgendwie kam es nie dazu, waren uns nie so richtig einig wer und wie anfangen.
2008 waren wir mit zwei Kumpels von uns übers Wochenende in Berlin. Die Mutter meines Kumpels wohnt dort, aber war zu diesem Zeitpunkt verreist, sodass wir dort Übernachtet haben. Wir vier kannten uns alle schon lange, somit war das zusammenwohnen kein Problem. Wir nahmen das Schlafzimmer, die zwei pennten im Wohnzimmer jeweils aufs Sofa und einer Matratze, die auf dem Boden lag. Sie war damals 20, und ich 23. Unsere Bekannten waren einmal Silvio, 21jähriger Italiener, der von der Statur mir ähnelte, nur etwas kleiner und lockige Haare. Und zum anderen, Hassan, 22j alt, durchtrainierter 190cm großer Türke, Typ Frauenschwarm.
Wir sind Freitag Nachmittags angereist im Hochsommer. Die zwei Jungs direkt los zum Discounter und den Kühlschrank gefüllt. In der Wohnung war fürchterlich warm, sodass wir Jungs nur in Boxershorts dasaßen und Anne hatte Ihnen Minirock und ein Top von der Fahrt an. Hassan trug eine sehr enge Boxershort, und nach einer Weile fiel mir auf, dass man seinen Schwanz abzeichnen sehen konnte. Er war nicht steif, sondern schlaff, aber man konnte deutlich die Umrisse seines beschnittenen, wohl großen Schwanzes sehen. Ich musste zwangsläufig immer wieder heimlich drauf starren und überlegte mir, wie groß der Wohl in Steifem Zustand ist. Der Abend verging und wir richteten uns und gingen noch auf die Piste. Wir Kerle waren sportlich angezogen, Anne entschied sich für einen Jeansminirock und ein Top mit ordentlich Ausschnitt, kombiniert mit Stilettos. Wir steuerten die erste Disko an, an der wir vorbeikamen. Der Abend verging, und Anne und Ich verabschiedeten uns gegen 3 Uhr morgens, die anderen beiden blieben noch dort. Wir kamen in der Wohnung an und ich ging ins Bad und anschließend ins Schlafzimmer. Ich zog mich bis auf die Boxer aus und legte mich hin. Nach ein paar Minuten kam sie rein und zog sich aus. Ich muss dazusagen, auch nach Jahren unserer Beziehung fand ich den Anblick ihres Nackten Körpers, speziell ihrer dicken Brüste immer noch sehr anregend und bekam eine kleine Latte. Sie sah es, grinste und legte sich Nackt neben mich. Ob ich denn schon wieder Geil wäre wollte Sie wissen. Ich zog mir die Boxer runter und grinste. Drehte mich dann zu Ihr und wir küssten uns und begannen uns gegenseitig zu begrapschen. Sie war schon ziemlich Feucht zwischen ihren Beinen, als meine Hand dazwischenfuhr. Plötzlich fiel mir Hassan wieder ein, und ich fragte Sie, ob sie das auch gesehen hätte. Sie nickte und meinte natürlich, sie hätte immer wieder hingeschaut, seine prägnante Eichel hätte Geil ausgesehen und der müsste ja wirklich riesig bestückt sein. Ich fingerte sie, und wollte Wissen ob Sie sich mit Ihm ein Dreier vorstellen können würde. Sie antwortete, sie weiß nicht so recht, er wäre schon voll nett und gutaussehend, aber er würde bestimmt nicht wollen und wenn doch, wäre Sie nicht Sicher, ob er sowas für sich behalten könne. Aufgrund der starken Nässe an ihrer Pussy, wusste ich dass Ihr der Gedanke aber gefällt. Zusätzlich wusste ich, dass ein beschnittener Kerl sie mal reizen würde. Sie war neugierig darauf, ob man den Unterschied zwischen beschnitten und unbeschnitten spürt beim Sex. Plötzlich legte Sie sich verkehrt herum auf mich und nahm meinen inzwischen steifen Schwanz in Ihren Mund und begann langsam zu blasen. Ich vergrub daraufhin mein Kopf in Ihrem Schritt und leckte Sie ausgiebig. Der Gedanke an einen großen beschnittenen Schwanz und Sie ließen mich nicht los dabei. Ich fickte sie mit zwei Fingern und sagte, sie solle sich vorstellen, seinen Schwanz zu lutschen. Ich hörte ein kleines Stöhnen und merkte wie sie anfing mich stärker zu blasen. Widmete mich wieder kurz Ihrem Kitzler und sagte dann, seine große beschnittene Eichel in Ihrem Mund wäre bestimmt geil. Ich fickte sie heftig mit 2 Fingern dabei und sie blies mich jetzt richtig fest. Ich merkte, dass sie kurz vor Ihrem Höhepunkt war und mir es auch gleich kommen würde wenn sie so weitermacht. Ich fragte sie keuchend ob wir Ficken sollen oder Sie so kommen will. Sie stöhnte mir entgegen das ich weiterlecken soll. Ich saugte wie ein Irrer an Ihrem Kitzler und merkte dass mir der Saft aufsteigt. Ich sagte nun, stell dir vor das ist Hassans Schwanz in deinem Mund. Sie keuchte auf und meinte, das das Geil wäre jetzt. Als ich kurz vorm Höhepunkt war, sagte ich sie soll Ihn rausnehmen, ich komme gleich. (So haben wir das immer gehandhabt). Aber diesmal nahm Sie ihn nicht raus sondern blies mich heftig weiter. Ich rammte meine Zunge in Ihr nasses Loch und spürte dass ich gleich abspritze. „Hör auf“ keuchte ich Ihr entgegen, „ich komm jetzt“. Ich spürte, dass sie keinen Anschein macht aufzuhören und immer weiter an ihm saugte. Ich stöhnte laut auf und kam in heftigen Schüben nach 5 Jahren Beziehung zum ersten Mal in Ihrem Mund. Keine Sekunde später zuckte sie wild und bekam Ihren heftigen Orgasmus und schluckte dabei mein Sperma hinunter. Sie stieg von mir runter und wischte sich den Mund ab. „Was war das denn‘?“ grinste ich Sie an. Sie zuckte mit den Schultern und meinte, sie wäre so geil gewesen gerade, das es ihr egal war. Wir hörten die Wohnungstüre gehen und legten uns schnell hin und zogen die Bettdecke hoch und legten uns schlafen. Ich dachte über das eben passierte nach, und wunderte mich das Sie der Gedanke an seinen Schwanz so erregt hat.

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Hardcore

Der neue Kollege…

Ich arbeitete schon länger für eine Spedition als Fernfahrer und hatte auch eine Freundin mit der ich mich ganz gut verstand. Irgendwann bekam ich nen
neuen Kollegen der noch neu in der Stadt war und niemanden kannte. Also bot ich ihm an mit an einem Samstag Abend “um die Häuser zu ziehen”. Ich muß dazu sagen das ich zwar Alkohol trinke, aber in geringer Menge. Er lud mich noch auf nen Kaffee zu sich nach Hause ein. Als wir in seiner Wohnung ankamen saß ich im Wohnzimmer und er verschwand im Bad. Auf dem Tisch im Wohnzimmer lagen diverse Homo-Magazine rum. Auf mich wirkte der Kollege überhaupt nicht homosexuell. Er kam nur mit einem Bademantel bekleidet aus dem Bad und “erwischte” mich dabei wie ich in einem Magazin blätterte. Ich fragte ihn ganz direkt ob er homosexuell wäre. Die Frage bejahte er und fragte mich ob es für mich ein Problem sein würde. Diese Frage stellter er alleine schon deswegen weil wir die nächste Zeit zusammen auf einem LKW fahren sollten. Ich stand zwar eher auf Frauen, aber für mich war es kein Problem das er auf Männer stand. Er ging in die Küche um Kaffee zu holen und setzte sich zu mir auf die Couch. Ein Teil von seinem Penis guckte dabei aus seinem Bademantel raus. Ich konnte einfach nicht anders und guckte hin und wieder hin. Er bemerkte es und öffnete seinen Bademantel. Wortlos führte er meine Hand an seinen Penis. Ich streifte dabei ganz langsam seine Vorhaut nach hinten. Dabei muß ich zugeben das mich dieser Anblick erregte. Er bemerkte es und öffnete meine Hose und faßte bei mir in den Slip. Es dauerte auch nicht lange und wir waren Beide nackt. Er zog mich dann zu sich ins Schlafzimmer wo wir uns zuerst gegenseitig streichelten. Er fragte mich ganz offen ob es für mich die erste Erfahrung mit einem Mann sei und ob es mir gefiele. Diese Fragen bejahte ich beide und er machte weiter. Nach kurzer Zeit stülpter er seine Lippen über meine Eichel und saugte sanft dran. Nach gefühlten 4 Sekunden kam ich zum Höhepunkt. Es war wirklich wunderschön mit Ihm. Wir sind dann ungefähr ein Jahr zusammen auf einem Lkw gefahren. In der Zeit habe ich mich von meiner damaligen Freundin getrennt. Nach ungefähr einem Jahr verunglückte er tödlich bei einem Motorrad-Unfall.

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Anal BDSM

Dienstreise – Meine Frau ist fremdgegangen

Nicht von mir,aber sehr gut.

Meine Frau ist fremd gegangen

Ich bin völlig durch den Wind. Meine Frau ist fremd gegangen und ich bin völlig deprimiert. Was war geschehen?

Vor einigen Tagen bin ich von einer Auslandsgeschäftsreise zurückgekommen. Ich kam freudig erregt zu Hause an und freute mich schon auf einen geilen Willkomensfick, aber es kam alles anders. Hätte sie doch wenigstens den Mund gehalten. Ich hätte am liebsten gar nichts davon erfahren. Sie hatte sich ja nicht verliebt, sie hatte einfach nur geil gefickt, wie sie mir sagte. Ich kam also voller Vorfreude nach Hause und sie verhielt sich „komisch“. Es dauerte dann auch nicht lange und sie erzählte mir, dass sie fremd gegangen sei. Ich war wie vor den Kopf geschlagen und irgendwie bin ich es heute noch.

Wir leben nun irgendwie neben einander her. Wenn ich sie sehe, bekomme ich jedes Mal einen Stich. Die Vorstellung, wie sie es sich von einem anderen Kerl hat besorgen lassen quält mich. Und was das schlimmste ist, es erregt mich auch irgendwie. Ich liege im Bett neben ihr, aber wir reden nicht und Sex findet natürlich auch nicht statt. Wenn ich alleine in meinem Arbeitszimmer sitze schaue ich mir geile Bilder oder Videos im Internet an. Ich hole dann meinen steifen Schwanz raus und wichse. Egal was ich mir im Internet ansehe, die Weiber sehen nach kurzer Zeit alle wie meine Frau aus. Sie treiben es wild und geil und ich sehe dabei meine Frau, und es macht mich noch geiler. Oft wichse ich mehrmals hintereinander bis ich dann erschöpft ins Bett gehe. Und wieder denke ich an meine Frau und es quält mich, ich bin sauer und enttäuscht und trotzdem bekomme ich wieder einen Steifen.

Heute habe ich nicht vorm Computer gewichst. Ich bestrafe mich selbst, weil ich mich selbst nicht verstehe. Ich liege wach neben ihr und ich weiß, dass auch sie wach liegt.
„Thorsten, können wir nicht endlich mal miteinander reden. Ich verstehe ja, dass du mich auf deine Art bestrafst, aber ich glaube du bestrafst dich auch selber. Wir können so nicht weiter machen.“
„Du hast Recht, Lissi. Ich weiß auch nicht was ich tun soll. Warum nur hast du das getan?“

„Wir sind seit 10 Jahren verheiratet. Unser Sex ist schön und ich bin sehr zufrieden damit. Außerdem liebe ich dich. Trotzdem…“
„Trotzdem was?“
„Trotzdem ist es halt passiert.“
„Wie ist es denn passiert? Ich weiß nur dass du es getan hast. Erzähl mir davon.“
„Willst du es wirklich wissen? Ich meine, macht es die Sache nicht schlimmer?“
„Nein. Ich muss es wissen. Alles. Alle Details.“

„Na gut. Also, es war so. Ich bin mit Gabi, die kennst du ja, in diese Tanzbar gegangen, es war Samstagabend und sie rief an und sagte ich solle nicht alleine zu Hause rumhängen. Sie schlug vor tanzen zu gehen. An jenem Abend haben sie Musik gemacht für Leute ab 30 und ich ließ mich überreden mitzugehen. Es dauerte nicht lange und wir wurden beide zum Tanzen aufgefordert. Der junge Mann war sicher erst in den Zwanzigern, aber er sah nett und sympathisch aus und zugegebenermaßen auch sehr sexy. Wir tanzten und unterhielten uns dann an der Bar. Ich habe ein paar Cocktails getrunken, vielleicht auch zu viel, aber es war lustig und ich hatte Spaß dabei. Gabi amüsierte sich mit einem anderen Mann und ich verlor sie aus den Augen.“

„Was fandest du denn sexy an ihm?“, will ich wissen.

„Nun, er hatte einen sehr knackigen Po, er war schlank und sein Blick hatte etwas das mich sehr anzog, sexuell anzog. Als wir gerade auf der Tanzfläche wieder waren kam ein langsamer Blues. Er nahm mich in den Arm und drückte mich an sich. Ich wusste ich sollte es nicht zulassen, aber es gefiel mir. Plötzlich spürte ich wie er seinen Schwanz an mir rieb. Er hatte eindeutig einen Steifen.“

„Meinst du nicht, dass du jetzt hättest aufhören sollen?

„Doch hätte ich, aber ich war scharf auf ihn. Ich war einfach geil. Ich wollte es, es hat mich erregt. Es hat mich erregt, dass dieser junge Kerl scharf auf mich war.“

Ich höre zu was meine Frau mir da erzählt. Es tut mir weh, aber mein Schwanz ist steinhart, zum Bersten hart.

„Erzähl weiter!“

„Ich habe meinen Unterleib gegen seinen Schwanz gedrückt und wir wussten beide sofort, dass das erst der Anfang ist. Er legte seine Hand auf meinen Po und ich habe in der dämmrigen Beleuchtung in seinen Schritt gegriffen und seinen Steifen durch die Hose abgetastet. Er fragte mich, ob mir sein Schwanz gefiele. Ich hatte einen trocknen Mund und krächzte ja. Er meinte nur: Komm lass uns gehen.“

„Wo seid ihr hingegangen?“

„Wir sind auf den Parkplatz gegangen, wo sein Auto stand. Ich war ja bei Gabi mitgefahren. Du kennst den Parkplatz sicher. Er ist ziemlich groß und unbeleuchtet. Sein Auto stand weiter hinten und es war weit und breit niemand zu sehen, als wir dort ankamen. Er nahm mich in den Arm und wir fingen wild an zu knutschten. Ich habe beim Knutschen seinen Schwanz durch die Hose massiert und er hat mir unter den Rock gefasst.“

„Hat er dich gefingert? Hat dich das geil gemacht?“, will ich wissen.
„Klar hat mich das geil gemacht. Meine Möse war nass wie schon lange nicht mehr.“
„Verdammtes geiles Luder!“

Lissi lässt sich durch meine wütende Bemerkung nicht beeindrucken.

„Du wolltest alles ganz genau wissen, also sage ich dir wie es war, ob es dir nun gefällt oder nicht!“

Sie hat ja Recht, denke ich. Kein Wunder dass sie geil war, mich macht ihre Erzählung ja auch spitz. Meine Hand unter der Bettdecke umklammert meinen steifen Prügel und in meinem Kopf läuft ein Film ab. Ich sehe meine Frau, wie sie sich auf dem dunklen Parkplatz die Fotze fingern lässt. Erregt will ich wissen wie es weiter ging.

„Er forderte mich auf meinen Slip auszuziehen und mich über die Motorhaube zu beugen. Ich tat was er wollte schob mein kurzes Röckchen hoch und streckte ihm meinen nackten Arsch entgegen. Er stellte sich hinter mich, nestelte an seiner Hose und schon spürte ich wie er mir seinen Steifen von hinten in meine Möse steckte. Ich fing an zu stöhnen, während er meine Hüfte gepackt hielt und mich mit wilden, kräftigen Stößen zu vögeln anfing. Er nannte mich „schwanzgeiles Luder“ und ich genoss es mich wie eine Hure zu benehmen. Sein großer Schwanz stieß immer wieder hart in mein nasses Loch und, geil wie ich war, spürte ich schon bald wie es mir kam. Ich feuerte ihn an, es mir richtig hart zu besorgen und dann schrie ich vor Lust, als ich einen Orgasmus bekam. Es war mir völlig egal, ob uns jemand hören konnte. Als mein Orgasmus abgeklungen war zog er sein dickes Ding aus meiner Spalte und verlangte, dass ich ihm einen blase. Ich drehte mich um, bückte mich und begann an seinem nassen Schwanz zu lutschen. Er hielt meinen Kopf fest und ich blies ihm seinen Schwanz bis er aufstöhnte und abspritzte.“

„Du meinst, du hast dir in den Mund spritzen lassen? Das hast du bei mir noch nie getan!“

„Ja er hat mir seinen Saft in den Mund gespritzt und ich habe es genossen. Ich würde es auch wieder tun.“

Ich kann nicht glauben, was ich da höre. Lissi hat zwar schon gelegentlich meinen Schwanz geblasen, aber abspritzen durfte ich noch nie. Ich schiebe meine Bettdecke zur Seite und sage:

„Dann lutsche jetzt sofort meinen Schwanz! Zeig mir wie du es ihm besorgt hast.“

Ohne zu zögern beugt sie sich über mich, greift meinen zum bersten harten Prügel und nimmt ihn in den Mund. Sie lutscht und knabbert an der Eichel, während sie mit der Hand meinen Schaft massiert. Ich beobachte sie dabei. Ihre andere Hand hat sie zwischen ihren Schenkeln und massiert sich ihre Spalte, während sie meinen Schwanz im Mund hat. Das Gefühl ist einfach unglaublich. Sie lutscht und massiert immer intensiver. Zwischendurch stöhnt sie, weil sie es sich ja dabei selber besorgt. Überreizt wie ich bin, dauert es nicht sehr lange bis ich mit einem gewaltigen Aufschrei anfange zu spritzen. Sie behält meinen Dicken brav im Mund während ich Spritzer auf Spritzer in ihr Maul schieße. Endlich bin ich fertig und sehe wie sie schluckt. Ein wenig Saft läuft ihr den Mundwinkel herunter.

„Du geiles Luder. Jetzt will ich dir zusehen wie du es dir selber machst.“

Sie liegt breitbeinig im Bett und fingert sich hemmungslos ihre Spalte und ihren Kitzler. Sie stöhnt und windet sich dabei. Ich halte meinen etwas abgeschlafften Schwanz in der Hand und massiere ihn mir selber. Ich betrachte ihre weit geöffnete Spalte und ihren haarigen Busch, der von ihren Säften verschmiert ist. Ich höre wie ihre Fotze schmatzt, wenn sie die Finger in ihr bewegt. Obwohl ich gerade erst gespritzt habe, richtet sich mein Schwanz wieder auf. Als er richtig hart ist sage ich:

„Steh auf und stell dich an deine Frisierkommode. Stütze dich mit den Händen ab und strecke mir deinen Arsch entgegen. Ohne zu murren tut sie was ich verlange. Ich stelle mich hinter sie und greife ihr zwischen die Beine. Ich fühle ihren seidenweichen Urwald und wie nass und schleimig ihre Fotze ist. Dann drücke ich ihr meinen Harten zwischen die Schamlippen und beginne sie zu vögeln. Wieder stöhnt sie und feuert mich an sie härter und tiefer zu Stoßen. Ich ficke wie ein Wahnsinniger. Packe ihre Hüften und ziehe sie bei jedem Stoß gegen mich. Ich ächze und sie schreit vor Lust.

„Los fick mich du geiler Bock. Stoß zu. Ja so ist’s gut. Ich will deinen geilen Schwanz ganz tief in meinem Loch fühlen. Schneller.“

Schließlich schreit sie ekstatisch ihren Orgasmus hervor und ich spritze ihr tief in ihr Loch. Ich habe noch nie so schnell zwei Mal hintereinander gespritzt. Aber ich war auch noch nie so geil, wie heute Abend.

Erschöpft liegen wir danach Arm in Arm im Bett, ohne zu reden. Ich habe das Gefühl alles könnte wieder gut werden.

Am nächsten Morgen muss ich wieder verreisen. Ich bin ein paar Tage unterwegs. Lissi und ich telefonieren täglich. Ich versuche ihr zu vertrauen, dass sie nicht wieder ficken geht. Wenn ich dann alleine in meinem Hotelbett liege, läuft wieder und wieder der gleiche Film in meinem Kopf. Ich sehe meiner Frau beim Vögeln zu und wichse mir dabei meinen Schwanz.

Freitagabend bin ich wieder zurück. Als wir dann neben einander im Bett liegen, fällt mir etwas ein:

Sag mal, hat er dich dann nach eurem Fick nach Hause gebracht?“

„Nein.“

„Wie meinst du das, nein? Musstest du dir ein Taxi rufen?“

„Nein“

„Nun erzähl schon!“

„Willst du es wirklich wissen?“

Mir kam ein übler Verdacht hoch.

„Ja, ich will es wissen.“

„Ich bin zu ihm ins Auto gestiegen und wir sind zu ihm nach Hause gefahren.“

Ich kann es nicht glauben. Ich hatte gedacht, das wäre alles gewesen, aber so schien es nun nicht zu sein.

„Weiter“, sage ich barsch.

„Mein Slip steckte in meiner Handtasche, mein Rock war hochgeschoben, so saß ich neben ihm auf dem Beifahrersitz. Während er fuhr griff er mir mit einer Hand an meine Spalte und befingerte mich. Er sagte er fände meine haarige Fotze so geil. Die meisten Frauen, mit denen er ficken würde, seien blank. Dann schob er mir einen Finger zwischen meine geschwollenen Schamlippen und massierte meinen steifen Kitzler. Ich schloss die Augen und genoss seine Berührungen. Schon bald ging es wieder mit mir durch. Ich stöhnte und konnte kaum meinen Arsch still halten. Er machte immer weiter und noch bevor wir bei ihm angekommen sind hatte ich schon einen weiteren Orgasmus.“

Wie schon beim letzten Mal steht mein Schwanz stramm. Ich glaube ich bin pervers. Meine Frau betrügt mich. Wir hatten während unserer gesamten Ehe eigentlich immer nur Blümchensex. Und jetzt geilt es mich wahnsinnig auf, zu hören was sie für ein geiles, verficktes Miststück ist. Ich bin wütend auf sie, ich bin wütend auf mich, aber und das ist am schlimmsten, ich bin geil darauf zu hören, was sie noch getrieben hat.

Ich schlage meine Bettdecke zur Seite, um ihr meinen Steifen zu zeigen und krächze mit trockenem Mund: „Verdammt Lissi, du machst mich verrückt! Macht dich die Erinnerung an deine Erlebnisse wieder geil?“

„Sieh doch selbst nach, wenn du es wissen willst!“

Ich ziehe ihre Decke weg und greife ihr an die Spalte. Und wie geil sie ist! Ihre Spalte ist nass und schlüpfrig und sie stöhnt als ich ihr zwei Finger rein stecke.

„Los erzähl weiter!“

„Wir gingen in seine Wohnung. Kaum schloss die Haustür hinter uns befahl er mir mich auszuziehen. Ich ließ meine Klamotten im Flur einfach fallen und drehte mich nackt vor ihm. Er meinte ich sei nicht mehr so knackig wie eine zwanzig Jährige aber ich hätte einen scharfen Körper. Zusammen gingen wir in sein Wohnzimmer. Er meinte ich solle mich setzen, aber so, dass er meine Spalte immer gut sehen könne. Dann ging er in die Küche und kam mit Sekt zurück. Er stellte die Flasche auf den Tisch und zog sich dann selber erst mal aus. Sein Schwanz war wieder steif und sein Ding, das ich bisher nur gefühlt hatte, konnte ich jetzt genau betrachten – es war groß, ziemlich groß. Während er vor mir stand und den Sekt einschenkte griff ich nach seiner Latte und massierte sie. Ich sagte ihm, mir gefiele sein großer Prügel und er meinte er wolle jetzt eine kleine Urwaldexpedition machen. Also legte ich mich mit gespreizten Schenkeln auf den Tisch und ließ mich befummeln und schön lecken.

Ich stöhne auf vor unbefriedigter Geilheit. Ich schaue auf den wilden Urwald meiner Lissi und stelle mir vor, wie der Andere sich an ihrer Fotze berauscht hat. Ich reiße meiner Frau die Schenkel auseinander und vergrabe meinen Kopf dazwischen. Ihr schwerer Fotzengeruch benebelt mich. Meine Zunge kostet ihren Schleim. Lissi drängt mir ihren Schoß energisch ins Gesicht.

„Jaaa, das ist geil. Mach‘s mir mit deiner Zunge leck‘ mich so wie er mich geleckt hat. Massiere mir mit der Zunge meinen Kitzler.“

Ich lecke sie intensiv und ausgiebig, bis sie in wilden Zuckungen ihren Orgasmus erlebt. Sie stöhnt noch und atmet schwer.

„Jetzt erzähl weiter!“

Sie macht Stockend weiter, weil sich ihr Atem erst noch beruhigen muss.

„Ich erlebte genau so einen heftigen Orgasmus wie eben. Er ließ mir keine Zeit mich zu erholen, sondern wollte sofort mit mir ficken. Ich legte mich auf den flauschigen Teppich und er drängte zwischen meine Beine. Ich packte seinen Prügel und dirigierte ihn vor meine nasse Öffnung. Sofort drückte er ihn tief in meine Fotze. Wir stöhnten und fickten, fickten und stöhnten. Ein paar mal wechselten wir die Stellung. Als ich mich hinkniete, damit er mich von hinten bespringen konnte erschrak ich. In der offenen Tür stand ein anderer Kerl. Mein Ficker hinter mir bemerkte meinen Schrecken, fickte mich aber in aller Ruhe weiter. Er meinte das sei Andre, sein Freund und Wohnungsgenosse. Er forderte Andre auf sich auszuziehen, da die geile Schnitte, er meinte mich, die er gerade ficke noch einen ordentlichen Bums vertragen könne.“

„Warst du denn nicht geschockt, dass da plötzlich ein weiterer Mann auftauchte, und dein Stecher meinte er dürfe dich auch vögeln?“

„Nein, war ich nicht. Im Gegenteil, die Aussicht auf einen weiteren Schwanz gefiel mir. Ich beobachtete, wie Andre sich auszog und gleichzeitig wurde ich von hinten gebockt. Andre war im Nu nackt. Sein Schwanz wippte steif in die Höhe, während er neugierig zusah. Dann kniete er sich vor mich und schob mir seinen Harten in den Mund. Ich lutschte sein Rohr und genoss gleichzeitig den Schwanz in meiner Fotze. Ich bekam einen weiteren Orgasmus und hinter mir wurde der Schwanz aus meinem Loch gezogen. Ich blies immer noch Andres Prügel als ich spürte wie hinter mir eine mächtige Ladung Sperma auf meinen Arsch und Rücken gespritzt wurde. Andre wurde aufgefordert mich gleich weiter zu ficken. Also blieb ich in der Hocke und Andre schob mir seinen Schwanz ins Loch. Er beugte sich beim Ficken über mich und packte dabei meine baumelnden Titten.“

„Los du geile Sau. Knie dich hin.“

Ich besteige meine Lissi von hinten, genau so wie sie es beschrieben hat. Ich packe ihre Titten und drücke ihre steifen Nippel dabei. Wieder feuert sie mich an, es ihr kräftig zu besorgen.

„Ich bin deine verfickte Hure. Ja besteig mich von hinten und zieh mich durch. Ich bin schwanzgeil und will dass du mich kräftig aufbockst. Los du geiles Fickschwein!“

Ich kann nicht glauben, dass das meine Lissi ist, die sich da so hemmungslos benimmt. Ich ficke sie derbe und rücksichtslos. Gemeinsam erleben wir unsere Orgasmen, nur dass ich ihr nicht auf den Arsch spritze sondern ihre Fotze abfülle mit meinem Saft.

„Hat dir dieser Andre in die Fotze gespritzt?“

„Nein, er hat auch auf meinen Arsch abgesamt.“

„War das nun der Schluss eurer Fickerei?“

„Noch nicht ganz. Wir haben den Sekt leer getrunken, danach noch eine weitere Flasche geleert und dann weiter gemacht. Ich habe beiden die Schwänze wieder steif gelutscht. Der mit dem Riesenschwanz hat sich auf den Boden gelegt und ich habe mich auf ihn drauf gelegt. In der Position hat er mir wieder sein dickes Ding rein geschoben. Andre kam dann von hinten, hat meine Rosette mit Creme eingeschmiert, mein Poloch etwas gedehnt und hat mir dann gleichzeitig in den Arsch gefickt.“

„Du hast zwei Schwänze gleichzeitig in dir gehabt? Im Arsch und in der Fotze?“

„Allerdings. Beide haben mich gemeinsam gevögelt. Gemeinsam sind wir gekommen und beide haben mich mit ihrer Soße abgefüllt. Hinterher tropfte es mir aus beiden Löchern raus.“

Ich bin sprachlos. Meine Frau wühlt in ihrem Nachttisch und gibt mir eine Gleitcreme, die sie wohl für ihren Dildo benutzt.

„Hier Thorsten. Erst cremen, dann dehnen und dann ficken.“

Sie reckt mir ihren Arsch entgegen. Ich schmiere ihr Arschloch ein und dehne es dann. Erst mit einem dann mit zwei Fingern. Ich weiß nicht ob das ausreicht. Es ist mir auch egal. Ich setze meine Eichel am Hintereingang an du drücke rücksichtslos, bis ich den Schließmuskel überwunden haben. Mit langsamen Fickstößen dringe ich tiefer in ihren Darm. Genüsslich ficke ich sie in den Arsch, während ich mit einer Hand nach ihre Fotze greife, um ihren Kitzler dabei zu stimulieren. Meine Frau scheint auf Arschficken zu stehen. Sie geht ab wie eine Verrückte – und ich nicht minder. So geil habe ich noch nie gefickt. Tief dringe ich ein, langsam zurück und wieder kräftig tief stoßen. Einfach geil. Meine Lissi kommt zuerst und dann spritze ich tief in ihrem Arsch. So eng, so geil. Umwerfend!

Später liegen wir zusammen und kuscheln.
„War das jetzt alles?“, will ich wissen.
„Fast!“
„Fast?“

Ich habe mit beiden in einem Bett danach geschlafen. Morgens nach dem Duschen, tat mir alles weh. Ich war wund gevögelt. Beide wollten einen Morgenfick. Ich konnte nicht mehr. Also habe ich beiden nochmal den Schwanz leer gelutscht. Beide haben nochmal richtig kräftig abgespritzt. Erst dann haben sie mich nach Hause gebracht. Das war nun alles.“

„Wirst du sie wieder sehen?“
„Nein“
„Wirst du mit anderen vögeln?“
„Nein. Nur wenn du es auch willst:“

Ich bin überrascht. Ich schaue sie an und Lissi lächelt. Verrückte Gedanken und viele neue Ideen schwirren durch meinen Kopf. Es gibt noch viel Neues auszuprobieren.

„Was denkst du gerade?“, will sie wissen.

„Ich denke an morgen früh. Ich freue mich darauf, wie du mir erst mal den Schwanz leer lutschst und schön alles runter schluckst. Vielleicht spritze ich dir aber lieber ins Gesicht.
Mal sehen.

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lesbische liebe

Es war schon sehr spät, als es mit einfiel nochmal außer Haus zu gehen. Mir war den ganzen Tag schon langweilig und ich sehnte mich nach einer Ablenkung. Also schwang ich mich in Ausgehkleidung und lief los. Nach circa fünfzehn Minuten erreichte ich meine Stammdiscothek. Dort fiel es mir immer leicht ein Gespräch anzufangen, aber auch nur, weil ich die Besitzerin schon lange kannte. Ansonsten bin ich von Natur aus schüchtern. Leider hatte sie an diesem Abend sehr viel zu tun, weil der Laden brechend voll war. Kein Wunder, Samstagabend drängten sich hier die Menschen zusammen wie in einer Sardinenbüchse. Nachdenklich starrte ich auf mein Glas, bis mich eine weiche Stimme in die Wirklichkeit zurückriss.
“Entschuldigung, hätten sie bitte mal Feuer für mich?”
“Natürlich”, murmelte ich und schaute im nächsten Moment in warme und doch feurig blitzende, dunkelbraune Augen. Nachdem ich dieser Frau Feuer gegeben hatte und fasziniert an den vollen Lippen hing, als diese an der Zigarette zogen, verabschiedete sich die Fremde mit einem fröhlichen: “Danke!”, und sprang wieder ins Getümmel.

Noch immer überwältigt von den tiefen Augen dieser Frau, stand ich auf, drehte mich um und lehnte mich lässig an den Tresen, um sofort nach der Schönen zu suchen und sie genauer zu betrachten. Endlich fand ich sie! Eine lange, braune Löwenmähne schwang zurück und legte die Sicht auf ein zierliches, ebenmäßiges Gesicht frei. Rote Lippen und ein süßes Stupsnäschen stachen hervor. Sie war sexy gekleidet und bewegte ihr Hüften im Takt der Musik. Tanzen schien ihr im Blut zu liegen. Trotzdem erschien es mir ungewöhnlich, dass jeder Mann, der sie anzusprechen versuchte nach ein paar Minuten geknickt wieder von dannen zog. Plötzlich trat diese wunderschöne Frau wieder an den Tresen und setzte sich auf den Hocker neben mir.

“Puh, langsam gehen die mir wirklich auf die Nerven! Steht auf meiner Stirn, ich bin ‘ne Frau, baggert mich an?”
Ich sah meine Chance ein Gespräch anzufangen gekommen und fragte: “Kann ich etwas für Sie tun?”
“Naja wenn Sie mir vielleicht nochmal Feuer geben könnten, wäre ich fürs erste zufrieden!”, lächelte sie mich freundlich an. Dieser Bitte kam ich natürlich nach. Ich erfuhr, dass sie Julia hieß und gerade mal ein Jahr älter war als ich und zur Zeit Single war. Den Grund, warum sie alle Männer abblitzen ließ erfuhr ich auch. Sie war nur an Frauen interessiert! Mein Herz hüpfte förmlich bei dieser Feststellung, schließlich galt auch mein Interesse ausschließlich dem schönen Geschlecht. Unsere Unterhaltung endete erst, als die Wirtin schon die Stühle hochstellte.
Weil uns beiden der Abschied schwer zu fallen schien, stellte ich ihr endlich eine Frage, die mehr andeutete, als sie aussagte: “Wenn Du möchtest und noch nicht zu müde bist, kannst du gerne noch mit zu mir kommen und einen Abschluss-Likör oder einen Kaffee trinken. Ich fände es schade, wenn der Abend jetzt schon enden müsste!”
Ich hätte nicht gedacht, dass zu hören, was sie jetzt sagte: “Gern, dann können wir den Abend schön ausklingen lassen und uns vielleicht auch noch besser kennenlernen.” Die Betonung in diesem Satz lag doch wirklich auf dem Wort “besser”.

Voller guter Laune und mit einem wissenden Kribbeln in der Magengegend schlenderten wir eingehakt durch die Straßen, bis wir in meiner Wohnung angekommen waren. In meiner Küche öffnete ich eine Flasche Kirsch-Schokoladen-Likör und goss zwei Gläser ein, was meinem hübschen Gast sehr recht war. Ich legte eine CD mit schönen ruhigen Liedern in meine kleine Anlage, die in der Ecke meines Küchentisches stand. Ich drehte mich um und blieb wie angewurzelt stehen, als ich sah, dass Julia mit ihrem Glas in der Hand langsam auf mich zukam. Sie schwebte fast über den Boden, trat ganz nah an mich heran und berührte meinen Körper, als sie ihr Glas hinter mir auf dem Tisch abstellte. Ein Schauer lief mir über den Rücken, als ihre vollen Brüste mich berührten.
Für einen Moment musste ich die Augen geschlossen haben, denn sie flüsterte mir ins Ohr: “Fängst Du jetzt schon an zu genießen?”
Ich schaute ihr tief in die Augen und antwortete leise: “Bei dir geht das ja gar nicht anders. Ich genieße schon den ganzen Abend, seitdem wir uns getroffen haben!” Als Antwort darauf spürte ich nur noch Julias weiche Lippen auf meinen und unsere Zungen, die zärtlich und doch leidenschaftlich miteinander tanzten.

Ich umarmte sie, streichte durch ihr Haar und mit den Fingern an ihrem Rücken herab, um an den Hüften nach vorne zu wandern. Oben an ihren vollen Brüsten angekommen, spürte ich, wie sich ihre harten Knospen durch den dünnen Stoff ihrer Bluse drückten. Immer noch züngelnd, öffnete ich ihre Knöpfe und streichelte ihr sanft die Bluse von den zarten Schultern, bis sie zu Boden fiel. Jetzt wurde ich mutiger und küsste ihren Hals, sog den Duft ihrer Haut in mich ein. Sie bog ihren Oberkörper zurück und gleichzeitig ihr Becken stärker an mich. Leises Seufzen bestätigte mir, dass sie Gefallen an der vorsichtigen Erkundungstour meiner Lippen und Zunge an ihrem Oberkörper fand und darum wurde ich auch mutiger. Ich saugte und knabberte sanft an ihren steifen Nippeln, leckte neckisch in ihrer Mitte entlang nach unten und ging gleichzeitig auf die Knie. Mit den Zähnen öffnete ich den Knopf ihres knappen Minis und auch der Reißverschluß konnte mir nicht standhalten, weshalb der Rock auch gleich zu Boden fiel.

Meine Hände an ihrem runden, festen Po zitterten vor Nervosität und Erregung. Julia stand in voller Pracht vor mir. Den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken gelegt, die weichen Haare, die ihr Engelsgesicht umrahmten und locker um ihre Schultern fallend, den vollen Busen mit den leicht roten Nippeln vorgestreckt, ein winziger Tanga, der mehr unterstrich, als er verhüllte. Sie atmete schneller, als ich mit der Zunge an der Innenseite ihres Oberschenkels wieder nach oben fuhr, an ihrer Leiste entlang und den Bund ihres Tangas nachzeichnend. Ihr kniete vor ihr, starrte sie schon regelrecht an und ich spürte, wie heiß es mir in meiner Kleidung geworden war. Sie blickte zu mir herunter, ihre Wangen glühten, nahm mein Gesicht in beide Hände und dirigierte mich wieder nach oben. Ich stand auf und wir verschmolzen wieder in einem innigen Kuss, bei dem sie mich mit geübten Griffen schnell aus meiner Kleidung befreite. Sie behielt noch die Initiative und führte mich durch den kleinen Flur ins Schlafzimmer. Ein erneuter leidenschaftlicher Kuss, ein zarter Schubs und schon lag ich quer in meinem französischen Bett.

Mit katzenhaften Bewegungen schlich sie über mich und setzte sich auf meine Hüften, packte mich bei den Händen und drückte sie über mir ins Laken. Ihre langen Haare kitzelten mich im Gesicht und ihre Brüste berührten die meinen, sie bewegte sich etwas, ließ unsere Knospen miteinander spielen. Ihre rhythmischen Bewegungen und ihre Zunge an meinem Hals ließen mein Blut in Wallung geraten, ich kochte innerlich schon fast über und konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Die letzten störenden Stoffreste unserer Körper wurden entfernt und dann waren wir ganz nackt.

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Die Kunst des Leckens / Eine Anleitung

Hallo liebe Mitglieder,

ich möchte Euch hier meine Lecktechnick unterbreiten. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen, bzw einige Frauen zum Orgasmus gebracht.
Bei meiner jetzigen Stute ist es die Orgasmusgarantie. Freue mich über möglichst viele Zusprüche oder auch gerne zu Verbesserungsvorschlägen von den Damen.
Biete diesen Leckdienst bei Bedarf natürlich auch gerne anderen Frauen an Wink

Also genug der einleitenden Worte, jetzt gehts los:

Zunächst Küsse ich die Frau intensiv, Zungenküsse und zärtliche Berührungen am ganzen Körper, ausser die Spalte, davon lasse ich zunächst die Finger.
Nach ausgiebigen Küssen , auch im Halsbereicht, wandere ich etwas weiter runter zu den dann schon erregten Nippel, diesen widme ich mich dann eine ganze Zeit lang.
Wiederrum heisst es: Finger von der Muschi, sollte sie auch noch so locken. Nach vortgeschrittener Liebkosung der harten und erregten Nippel, bewege ich mich dann mit der Zunge am Körper weiter runter,
liebkose, lecke, schmecke sie am ganzen Körper, arbeite mich zum inneren der Schenkel vor, die Hände massieren dabei die Nippel.

Zwischen den geschlossenen Beinen angelangt fange ich behutsam an die Schenkel zu liebkosen, lecke und küsse sie, berühre aber immer noch nicht die Spalte. Diese sollte zu diesem Zeitpunkt bereits einen geilen Geruch aussenden, die äusseren Schamlippen sind zu diesem Zeitpunkt geschlossen, aber schon deutlich geschwollen, die Frau atmet schwerer.

Nun lecke, küsse und liebkose ich die äußeren Schamlippen, kreise dabei mit meiner ZUnge um beide Schamlippen, sauge sie hier und da behutsam ein, die Beine sind dabei immer noch geschlossen, meine Hände bearbeiten die Nippel.
Das treibe ich ganze Weile bis ich merke das die äußeren Schamlippen nochmals deutlich anschwellen, Scheidenflüssigkeit bahnt sich mitlerweile den Weg durch die Äußeren.

Wenn ich an diesem Punkt angelangt bin, kommt der nächste Schritt, weiterhin umkreise ich beide äußeren Schamlippen mit der Zunge, fahre jedeoch zusätzlich mit der Zunge ab und zu sanft und oberflächlich durch die Spalte, ihr Saft sollte spürbar zu schmecken sein. Immer tiefer dringe ich dabei in das Innere der Muschi ein, vergesse aber nicht, weiterhin die äußeren Schamlippen zu lecken, küssen, zu saugen. Das treibe ich ganze Zeit lang, achte darauch dass die Beine weiterhin geschlossen sind.

Wenn sie nass genug ist, berühre ich ich sanft mit beiden Händen die Innenseiten der Schenkel, sie gleiten auseinander wie warme Butter, die von einem Messer gespalten wird. Das Innere der Muschi wird preisgegeben, die inneren Schamlippen gucken hervor, die Muschi sollte zu diesem Zeitpunkt schon sehr erregt und nass sein. Habt ihr es gut gemacht, bewegt sich Frau schon rhytmisch und hebt und senkt den Unterkörper langsam.

Als nächste widme ich den inneren Schamlippen, lecke, küsse und sauge sie sehr zärtlich, sie wird sich unter Euch winden, es wird noch feuchter, der Saft süsslicher.
immer mehr wende ich mich der Spallte zu lecke sie, suche den Kitzler. Bei jeder Umrundung die ich mit meiner Zunge mache, berühre ich sanft den Kitzler, sie zuckt dabei immer wieder leicht zusammen, ich spüre und schmecke ihre Geilheit.
Sie öffnet sich immer weiter und macht die Beine so breit wie sie es nur kann.

Daraufhin ziehe ich meine rechte Hand von ihrem Nippel ab, ohne dabei aufzuhören sie zu lecken. Ich spreize die Muschi mit Daumen und Zeigefinger und widme mich ausführlich dem Kitzler, nicht zu heftig, damit sie nicht sofort kommt. Kleine Pausen dabei einzulegen treiben sie beinah zum Wahnsinn.

Wenn sie sich windet, ja schon fast fleht einen Orgasmus haben zu dürfen kommt der letzte Teil des Spiels. Mit der Zung dringe ich so tief wie möglich in ihre triefend Nasse und nun sehr erregte Möse ein, führe im Inneren der Muschi kreisende Bewegungen mit der Zunge aus und ficke sie bildlich mit der Zunge. Währenddessen beschäftigt sich die rechte Hand mit dem nun geschwollenen und geilem Kitzler, die andere Hand befindet sich nun unter ihrem Hintern, drückt ihn der Zunge entgegen und sie somit tiefer in sie rein.

Schon bald wird sie unter dieser Behandlung zum Orgasmus kommen, das mrkrt ihr da (zumindest kenn und schätze ich das so) sich vermehrt Muschisaft aus dem Inneren löst und in Euren Mund findet…mhhh lecker! Ihr Becken wird sich aufbäumen, sie wird stöhnen….und wenn ihrs gut gemacht habt, wird sie sich bei Euch entsprechend revangieren Wink

So hoffe dieser kleine orale Ausflug hat Euch gefallen
Wie gesagt, führe diese Praktik auch gerne bei anderen Damen durch oder zeige einem Eheman wie man das ordentlich macht!

Gruß
Thomas

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Mein Leben nach der Scheidung – Teil 2 ( Schwieger

Mein Leben nach der Scheidung – Teil 2

Es ist vorteilhaft den ersten Teil vorher zu lesen!

In der folgenden Zeit musste ich immer wieder an das Erlebte denken und bekam dann auch einen Ständer. Wenn es möglich war, habe ich mir dann selbst den Druck abgelassen.
Drei Wochen nach dem Erlebten sah ich meine Ex-Schwiegermutter dann wieder. Meine Tochter war das Wochenende bei mir und meine Ex und ich hatten verabredet,
dass wir uns bei meinen Ex-Schwiegereltern treffen und dort dann auch einen Kaffee trinken. Das war nicht unüblich, hatte jetzt aber schon einen besonderen Touch.
Es war das erste Mal nach unserem Erlebnis das wir uns sahen. Meine Ex-Schwiegermutter öffnete wie immer die Türe. Nach einer stürmischen Begrüßung durch meine Tochter,
die dann auch direkt rein rannte, begrüßten wir uns. Es war ein Küsschen rechts ein Küsschen links und ich konnte mir einen Griff an ihren Po nicht verkneifen da wir von den Anderen nicht zu sehen waren.
Während wir Kaffee tranken haben wir uns geeinigt, dass wir uns wieder bei den Vornamen nennen, da die Trennung von meiner Frau ja jetzt auch schon eine Weile zurück lag. Sonst war alles beim Alten.
Hans (mein Ex-Schwiegervater) fragte mich ob ich Barbara gleich mit nehmen könne. Sie wollte noch zu einer Freundin auf eine Tupperparty und Ihr Ziel lag fast auf meinem Weg.
So brauchte Hans nicht so oft hin und her fahren bzw. sich mit den ganzen Frauen rumzuärgern. Er “durfte” sie nur abholen wenn sie anrief.

Ich sagte unter der Bedingung zu, dass wir aber eher fahren müssten da ich noch etwas bei einem Freund abholen müsste. (Was nicht stimmte aber ich wollte mit Barbara noch ein wenig alleine sein).
Lange rede kurzer Sinn sie ging ins Bad und machte sich startklar.
Da es immer noch sehr warm war zog sie sich auch luftig an: Einen knielangen engen Rock und eine lockere Bluse welche die Form ihres BHs nicht ganz kaschieren konnte.
Es sah klasse aus. Dann nahm sie ihre Handtasche, wir verabschiedeten uns und gingen zum Auto.

Da ich einen alten VW-Bus besaß schloss ich die Beifahrertüre auf und half ihr beim einsteigen. So konnte ich einen Blick auf ihre Beine und den Po-Ansatz ergattern,
da sie den Rock etwas hoch ziehen musste um einzusteigen. (Schade eigentlich 😉 )
Dann fuhren wir los. Während der Fahrt kamen wir wieder ins Gespräch über andere Sachen.

Barbara fing an mir von ihren letzten Wochen zu erzählen. Hans hatte sich mal wieder bequemt mit ihr zu schlafen.
Aber diesmal war es anders. Sie wurde feucht und so konnte sie es einwenig genießen. Hans fand es total Klasse wie toll er denn im Bett war da sie ja wieder feucht geworden war.
Barbara sagte mir, dass sie immer wenn sie an unser Erlebnis dachte feucht wurde. So auch als Hans sich mal wieder auf sie legte.
„Die Krönung war“, sagte Barbara “ dass er, als er fertig war aufgehört hat und mich nass und geil hat liegen lassen. Dann ging ich ins Bad und habe an dich gedacht und es mir selbst gemacht“.

Auch ich sagte ihr, dass ich immer wenn ich an sie dachte einen Ständer bekomme und mir erst einmal einen Runter holen musste.
Von diesem Gespräch war ich schon wieder aufgegeilt und meine Hose wurde fürchterlich eng. Diesmal hatte ich ja etwas drunter. Ich schaute auf die Uhr und sagte, dass wir noch ca 1 Stunde Zeit hätten.
„Zwei“ sagte sie dann. Sie hat auch schon eine Stunde als Puffer eingeplant.
„Wow“ dachte ich mir „Alles oder Nichts“. “Das nächste Hotel ist unser ?!“ sagte ich. Sie zog ihren Rock höher und zum Vorschein kam…ihre blanke Möse.
„Was glaubst du warum ich mein Höschen in der Handtasche habe? Ich bin schon seit heute Morgen scharf auf dich und diesmal will ich deinen Schwanz überall spüren!!“

Da wir auf einer Landstrasse unterwegs waren konnte ich auch kurz anhalten. Das musste ich auch da mein „Kleiner“ sich jetzt recken wollte und doch sehr eingeengt war.
„Gleiches Recht für Alle“, sagte sie mit einem grinse, und so ging ich nach hinten und zog meinen Boxershorts aus und meine kurze Hose wieder an.
Als ich wieder nach vorne kam küssten wir uns erstmal leidenschaftlich. Dabei strich ich ihr durch ihre Möse und konnte so ihren Geil-Schleim fühlen. Sie kraulte mir während dessen die Eier.
Dann setzte ich mich mit meinem Rohr wieder ans Steuer und suchte mit Hilfe des Navis das nächste Hotel. Dort angekommen stiegen wir aus und ich ging zu Rezeption und buchte ein Zimmer.

Wir waren noch nicht ganz im Zimmer und schon küssten und befummelten wir uns wieder.
„Wir haben leider nicht viel Zeit und ich will dich jetzt endlich verwöhnen und deinen Schwanz spüren, schmecken und von dir befriedigt werden. Ich hoffe du schaffst das! Ich bin ausgehungert!!“.
„Ui“, dachte ich, “dann heißt es alles geben und sie nicht enttäuschen!!“

Wir zogen uns aus und legten die Anziehsachen in den Sessel. Sofort stürzte sich Barbara auf meinen Schwanz. Sie leckte ihn genüsslich ab während sie sich selber an der Möse rieb.
Dann sog sie ihn genüsslich bis zum Anschlag herein, ließ ihn fast komplett heraus gleiten um ihn wieder ganz aufzunehmen. Sie hörte auf sich selbst zu streicheln und knetete nun ihre sagenhaften Titten.
Mein Schwanz kam zum Vorschein und sie nahm ihn zwischen ihre Fleischberge. Jedes mal wenn er nah genug war leckte oder saugte sie an der Eichel.
Lange ging das nicht und ich zog sie hoch. Mir taten die Eier schon weh vor lauter Geilheit.

Wir küssten uns wieder während ich sie auf das Bett lag. Sofort machte sie die Beine breit und ich konnte schön den Eingang zu ihrer Grotte sehen. Ich kniete mich vor das Bett
und fing an erst ihre Schamlippen, dann ihre Knospe zu lecken, saugen und zu knabbern. Sie war so ausgehungert, dass sie fast sofort anfing zu wimmern.
Erst änderte ich immer wieder den Rhythmus und ließ sie zappeln. Dann, nach ihrem flehen, nahm ich meine Hand zur Hilfe und brachte sie mit meinem Mund an ihrer Möse zum Abgang.
Ich nahm so viel wie möglich ihres Geilsaftes auf. Herrlich kann ich nur sagen.

Während ihr Orgasmus langsam abklang streichelte ich sie weiter und knabberte an ihren Brustwarzen. Als sie sich etwas gefangen hatte zog sie mich hoch und wir ließen unsere Zungen tanzen.
„Das ist ein Wahnsinns Geschmack“ entfuhr es ihr. Dann legte sie mich auf das Bett und fing an mich am ganzen Körper zu streicheln. Sie fuhr mit ihrer Zungen über meine Brustwarzen
und als sie dort ankam biss sie ganz zärtlich hinein. Mit ihrer Hand am Sack und der Zunge an den Brustwarzen musste ich mich sehr zusammen reißen, damit ich nicht sofort los spritzte.
Sie merkte es und machte eine kurze Pause.

Dann setzte sie sich auf meinen Bauch. Ihr Saft tropfte heraus und es zogen sich Fäden. Als sie dann langsam herunter rutschte hinterließ sie eine glänzende Spur von ihrem Geilsaft.
Langsam glitt sie tiefer. Mein Schwanz und ihre Möse fanden, wie von einem Magneten gesteuert, den Weg. Ohne Schwierigkeiten, sie war ja klatsch nass, drang ich in sie ein.
Sie stöhnte auf als meine Eichel ihren Eingang passierte. Auch ich konnte mir ein wohliges Stöhnen nicht verkneifen. Sie war erstaunlich eng und so massierte sie meinen Schwanz
mit leichten, kreisenden vor und zurück Bewegungen. Ich griff mir ihre Titten und fing an sie zu kneten. Der Saft stieg langsam aber sicher in mir auf.

„Stopp“, sagte ich, „sonst kann ich mich nicht mehr zurück halten“. Sofort hörte sie auf sich zu bewegen, ließ meinen Schanz aber weiter in ihrer Möse. Dann fing sie mit leichten Bewegungen wieder an.
Sie wurde immer rhythmischer und ich drehte bald durch. Auf einmal hörte ich wieder dieses leise aber geile wimmern und ihre Bewegungen wurden zunehmend unkontrollierter.
„Komm“, sagte sie, „spritz mich voll ich kommmmeeeeee“. Das war zu viel und meine Lenden zogen sich zusammen und ich gab alles.
Sie zuckte, ich pumpte und bäumte mich auf. Es kam ein Schub nach dem Andern und ich hatte das Gefühlt es hört nicht wieder auf. Nach einer kleinen Ewigkeit hatten wir ausgezuckt.
Sie ließ sich nach vorne auf mich sinken und wir kuschelten.

Dann hob sie ihren Oberkörper hoch und schaute an sich herunter während sie langsam meinen Schwanz heraus gleiten ließ. Es gab ein leises, schmatzendes Geräusch und er war raus. Voll mit ihrem Schleim und meinem Sperma.
Nachdem sie mich mit glänzenden Augen angesehen hatte rutschte sie herunter und fing an meinen Kleinen sauber zu lecken.
„Das wollte ich schon immer mal machen“, sagte sie. Nachdem mein Kleiner sauber war zog ich sie hoch zu mir. Sie kniete nun über mir und ich rutschte mit meinem Gesicht unter ihre Möse.

Auch ich hatte dies noch nie getan und wollte ihr in nichts nachstehen. Die Mischung war herrlich. Der Geschmack nicht zu beschreiben, geil halt. Während ich sie so leckte fing sie schon wieder an zu stöhnen.
„Mein Gott“, dachte ich, „das kann noch nicht wahr sein. Ausgehungert ist wohl noch untertrieben gewesen!“.
Also spielte ich mit meiner Zunge an ihrer Knospe während sie noch immer auf mir saß. Dann nahm ich meine rechte Hand und fing an ihren Hügel zu massieren.
Den Daumen meiner linken Hand machte ich mit ihrem Saft nass und schob ihr ihn in den Po. Sofort explodierte sie und das Gemisch aus Schleim und Saft schossen heraus,
sie schüttelte sich, sackte dann nach vorne und ließ sich auf das Bett rollen.
„Ich bin fertig, ich kann nicht mehr…“, waren die ersten Worte die verständlich aus ihrem Mund kamen.

Noch einmal küssten wir uns. Dann ging sie Duschen. Ich zog mich nur an. Den Schleim und ihren Geruch wollte ich noch bis zu Hause auf mir tragen.
Wir verließen das Zimmer und ich fuhr sie dann zu ihrem Treffen. Wir hielten ein paar Strassen vorher noch mal an um uns zu küssen.

„Das nächste mal, wenn es eins gibt, will ich deinen Schwanz überall spüren!!!“ sagte sie zum Abschied.

Mal sehen wann, wo oder ob es klappt!!!

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Die alte Frau

Ziemlich lange war der letzte Winter gewesen mit seinen Schneestürmen und der extremen Kälte. Lange hatte ich auf einen warmen Sommer gehofft und dieser lies in diesem Jahr nicht lang auf sich warten. Natürlich hoffte ich auch wieder auf geile Gelegenheiten um meinen Schwanz eine Freude machen zu können. Spanien ist immer eine Reise wert, besonders wenn man in der Abgelegenheit der Berge von Fortuna seine Ruhe und Entspannung sucht. Vor vielen Jahren hatte mein Vater dort seine Residenz erbaut, fernab vom gröbsten Trubel.

Nach seinem Ableben im Jahr 1998 nutzten meine Schwester und ihre Teens diesen Ort, natürlich war auch ich so oft es ging dort. In diesem Jahr hatte ich keine Freundin und auch keinen Freund die mich begleiten hätten können. Also zog ich Anfang August los und setzte mich alleine in den Flieger nach Alacant. Von dort aus nahm ich mir wie immer einen Mietwagen und fuhr zirka 110 Kilometer nach Banos de Fortuna (Los Banos / Abanilla) in Murcia. Müde und abgespannt hatte ich die letzten Tage in Deutschland verbracht, keine Gelegenheit mehr vorab eine geile Inserent Bekanntschaft näher kennen zu lernen.

Ein paar Email’s waren vorausgegangen und ließen auf ein extrem versauten Kontakt mit Ole Zimmer hoffen, ich hatte Ihn im Internet kennen gelernt und er kam aus Nordenham. Nun war ich hier im Haus angekommen und dachte permanent nur an diesen Typ der hoffen lies meinen angeschwollenen Penis hart zu nehmen und zu entsaften. Aber ich war alleine und so blieb mir nur das zu machen wofür ich gekommen war. Entspannung pur und Ausruhen. Nach einigen Tagen hier versuchte ich mich darauf zu konzentrieren welches nicht mit Sex zu tun hatte, ich trainierte ein wenig meinen Body und legte mich in die Sonne.

Auf der Terrasse verbrachte ich den Vormittag und versuchte nun meine Muskeln auf Vordermann zu bringen. Nur mit einem Slip bekleidet posierte ich in teilweise unmöglichen Stellungen die einen normal gebauten und nicht trainierten Körper schwer belastet hätten. Da ich aber seit Jahren den Selfsuck ausübe und selbst einen Spagat fehlerfrei hinlege sind diese Übungen die reinste Wonne für mich. Teilweise stört mich dabei nur die Tatsache dass ich im erigierten Zustand von meinem Penis etwas genervt bin. Ich trage ja auch nicht gerade einen Zwerg mit mir, zwanzig Zentimeter besitze ich schon, und von meinem Durchmesser träumen die meisten Männer nur.

Beim Selfsuck habe ich immer Probleme diese dicke Pracht in meinen Mund zu bekommen, hinterher brennen mir die verspannten Lippen. Im steifen Stand konnte noch keine Person mit der ich etwas hatte die Hand um meinen Penis legen und schließen, eine Schachtel Marlboro versteckt sich leicht dahinter. Irgendwann an einem Vormittag hatte ich gesehen wie eine sehr alte Frau, vermutlich eine Putzfrau, einige Häuser in meiner Umgebung betrat und erst nach einer Weile wieder wegging. Um die 80’zig Jahre, ziemlich hässliche Gesichtsfalten und so wie es ausschaute keine Zähne mehr im Mund. Eben einfach wie eine Hexe aus einem der vielen Märchen.

Bei einem ihrer Besuche in einem Haus der Familie Franz nebenan bemerkte ich die alte Frau hinter den Gardinen mit einem Fernglas. Während ich weiter mein Training durchführte wurde ich beobachtet. Der Gedanke an dieser alten Frau verursachte eine Gänsehaut bei mir. Anderseits konnte ich mir gut Vorstellen wie es wäre einmal ohne Zähne geblasen zu werden, eine feuchte sabbernde Grotte die meinen harten strammen Penis ansaugt und umklammert. Über zwei Wochen hatte ich mich nicht einmal mehr befriedigt und war schon tagelang sau geil gewesen. Außerdem wusste ich genau was mir bevorstand wenn ich mich jetzt in meiner derzeitig anhaltenden Geilheit selber blasen oder ab wichsen würde, soviel Wisch und Weg Tücher hatte ich nicht auf Vorrat, jeder der mich kennt oder kannte weiß was damit gemeint ist.

Abgemessen hatte ich schon einmal die Menge, und ich bekam dabei gute 100ml zusammen. Woran so etwas liegt weiß ich auch nicht zu erklären, als Teenager bekam ich schon Unmengen zusammen. Beim Sex mit Frauen läuft der Saft dabei förmlich aus der Fotze wieder heraus, und beim Blasen hatten sich schon einige meiner Partner richtig verschluckt. Heute nun war es wieder soweit gewesen, die Langeweile im Haus zog mich wieder auf die Dachterrasse zum Trainieren. Schon am frühen Morgen unter der Dusche stand mein Penis senkrecht.

Einen besonders schönen und durchsichtigen Slip hatte ich angezogen. Dieser Slip trug immer noch die Narben in sich die mir früher ein paar männliche Fingernägel zugefügt hatten. Extrem bizarre Erlebnisse liegen mir sehr und ich schreibe besagte auch regelmäßig auf. Gegen 11.00 Uhr kam die Alte zur Reinigung bei meinen Nachbarn. Wieder bemerkte ich die Frau hinter den Gardinen versteckt wie Sie mich zu beobachten versuchte. Ich hatte vorab einen Karton aus Pappe vorbereitet und auf diesen einen Text in Spanisch geschrieben.

Übersetzt hatte er den ungefähren Wortlaut: Pochend-Geil Sucht zum Blasen Alten Mund! Dieser Karton befand sich standfest auf einem Tisch in Richtung Blickfeld der Frau. Ich trainierte also kräftig an mir weiter und vollzog dabei auch ansatzweise den Selfsuck. Gegen 13.00 Uhr war ich total durchgeschwitzt und fertig gewesen. Eine Dusche brauchte ich dringend, aber bevor es dazu kam klingelt es an der Tür. So wie ich war ging ich hinunter und öffnete die Tür. Diese alte Frau stand dort und grinste mich nur an. So etwas hatte ich noch nie gesehen, schlimmer als ich es aus der Ferne wahrgenommen hatte. Dennoch reizte mich der Anblick von ihrem Gesicht, die tiefen Falten, das vorstehende Kinn, der Eingefallene Mundwinkel ohne Zähne. Ihre Stimme war der reinste Horror und ich verstand nur Bruchteile davon.

Ich bat Sie herein und noch im vorbei gehen griff Sie mir mit ihren Gichthand an meinen Slip und drückte dabei fest in meinen Penis. Ich blieb im Flur stehen und ihre Hand zog meinen Penis aus dem engen Slip. Ein paar Gesichtszüge verrieten mir ihr Entsetzen über meine Bestückung. Sie ging plötzlich in die Hocke und nahm meinen Penis in ihre Grotte. Ich wusste nicht wie sehr eine so alte Frau noch an etwas saugen konnte. Es fühlte sich sehr nass an und klebte regelrecht, eine Saugglocke war nichts dagegen. So lang hatte ich durchgehalten und war standfest gewesen, nun pochten meine Adern im Penis und meine Eichel zuckte wild umher. Keine zwei Minuten und ich merkte wie sich mein Saft nach oben durch den Schwanz drückte.

Ich wollte nicht dass Sie zurück zog und hielt ihren Kopf fest an mich gedrückt. Die ersten Tropfen versuchte Sie noch zu schlucken, beim heftigen Rest, biss Sie mir mit ihrem Zahnfleisch auf den Penis wobei der Großteil von meiner Wichse ihr am Kinn herunterlief. Es war wohl so heftig für Sie gewesen das Sie nach Luft zu ringen versuchte als ich ihn herauszog. Irgendetwas murmelte Sie sich heraus und war etwas beschäftigt mit dem Wegwischen aus dem Gesicht und ihrer Kleidung. Ohne zu überlegen ging Sie schnell zur Tür heraus und verschwand im Vorgarten. Ich ging zur Dusche und war damit beschäftigt meinen Schwanz zu reinigen, er klebte vom Sabber der Alten und war überzogen von meiner Wichse.

So viel hatte ich noch nie geschrubbt, hinterher war er richtig wund gescheuert. Ich hatte für das erste bekommen was ich einmal erleben wollte, wieder eine bizarre Geschichte über die ich mich erfreute und die ich hier gleich am Nachmittag schreibe. Noch heute Abend werde ich diese in das Internet stellen, einige von euch warten schon darauf wie mir geschrieben wurde. Mal schauen was noch passiert bis ich am 26.08.07 zurück nach Hause fahre? Einen Steifen habe ich aber auch schon wieder und könnte gleich mit etwas neuem beginnen…

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die ist viel zu alt

4. Kapitel

Sie richtet, sich auf ihre Ellenbogen gestützt, auf und guckt mich an. Sie lächelt.
„Möchtest du?” fragt sie wieder.
NEIN! Da stinkt es und deine Scheide ist hässlich!
Sie bemerkt natürlich mein Zögern. Hoffentlich deutet sie es richtig.
„Du musst keine Bedenken haben”, sagt sie nur, mit Sicherheit wohl wissend, dass ich so etwas noch nie getan habe. „Ich mag das sehr gerne und in der Liebe ist das völlig normal.”
Was denn für Liebe, alte Frau? Hier liegt wohl ein dickes fettes Missverständnis vor!
„Okay”, höre ich mich tatsächlich leise und zögerlich sprechen.
Hirnloser Superidiot!
Ich will nicht!
Jetzt musst du, Trottel! Ha, ha …
„Leg deine Arme um meine Beine”, erklärt sie mir.
Lauf, Rory! Laaaauuuuuf!
Ich schaue auf meine Hände. „Wie denn?” antworte ich.
Sie richtet sich ganz auf, so dass sie sitzt.
„Leg dich auf den Bauch, Schatz”, weist sie mich an.
Schatz, Schatz, Schatz! Die soll das nicht sagen. Ich bin doch nicht ihr Ehemann.
Gleich darauf liege ich, gestützt auf meine Ellenbögen, mit meinem Gesicht genau vor ihrem stark riechenden Geschlechtsteil. Ich mache bestimmt keinen erfreuten Eindruck. Rechts und links von meinem Kopf ragen ihre großen Schenkel auf.
Was tust du denn, du Trottelkopf! Sag ihr einfach, dass du das nicht willst!
Ich wage nicht auf ihre so offene und stark durchblutete Scheide zu gucken, wie sie sich scheinbar auf meinen süßen Kussmund freut.
Das kannst du vergessen, Omafotze!
Stattdessen lege ich meinen Kopf in den Nacken und schaue auf, meiner Liebhaberin, so muss ich sie wohl jetzt bezeichnen, mit leicht zusammengekniffenen Augen ins Gesicht.
Bemerkt sie meinen Unwillen?
Ihre Augen schauen in mein junges Gesicht, das ihr flehentlich versucht mitzuteilen, dass das alles hier ein großes Missverständnis ist. Sie reagiert, indem sie unter ihre angewinkelten Beine hindurch nach meinen Händen greift und führt sie wiederum unter ihre Beine hindurch um ihre breiten Oberschenkel herum. Meine Finger streifen dabei die weiche Haut ihrer wohlgeformten großen Keulen. Sie drückt meine Hände auf die Falten zwischen ihren Oberschenkeln und Hüften. Durch diese Aktion kann ich meine Stellung nicht halten und muss mich weiter absenken. Ihre Möse kommt mir immer näher.
Bleib bloß weg, du … Fischdose!
Jetzt greift sie mir noch in die Haare.
Bitte nicht!
Ich schaue ihr mehr oder weniger hilflos und wohl mit einem ängstlichen Gesichtsausdruck in die Augen.
Hilf mir! Ich will doch nicht!
Sie krault nur mein Haar, lächelt liebevoll und lässt sich wieder auf ihren Rücken hinab.
Ich sehe sie nicht mehr, nur ihre Milchberge. Sie wartet jetzt wohl. Und worauf, weiß ich leider genau.
Ihre fleischige Vulva liegt vor mir. Ich beobachte jeden Zentimeter ihrer Öffnung.
Wenn nur nicht dieser Geruch wäre!
Ihre dicken Schamlippen gehen ja noch, aber dazwischen sind noch diese faltigen Lappen oder was das sein soll. Wo kommen die überhaupt her? Die machen doch gar keinen Sinn! Uah … Und dazwischen ist dann wohl das Loch.
Oh, nein. Oh, nein, ich kann das nicht!
Ich komme ihrer Spalte trotzdem näher.
Was tust du, Rory?
Was soll ich denn machen?
Schnippen und dich in einer Rauchwolke auflösen!
Näher …
Noch näher …
Ihre großen Oberschenkel sind weit gespreizt. Willig lädt sie mich ein. Meine Hände nehme ich nicht mehr wahr. Ich spitze meine Lippen unnatürlich weit.
Oh, nein! Iiiiihhh …
Ganz leicht berühre ich eine ihrer äußeren Schamlippen. Zuerst spüre ich ein paar Haare, werde bisschen mutiger und drücke ein wenig mehr. Es ist weich, aber die Haare stören etwas.
Dieser Geruch!
Ich küsse weiter, aber nur ganz leicht und nur die eine äußere Schamlippe. Dann wandern meine Lippen zu ihrem Schamhügel hoch. Zaghaft. Meine Partnerin zeigt Geduld. Ihre Beine bewegen sich. Die Innenseite ihres linken Oberschenkels drückt sich an meine rechte Wange. Er ist warm und weich … und vielleicht ein wenig schwitzig.
Ich küsse weiter Haare. Hier sind es sogar mehr. Ich überlege mir eine andere Taktik. Meine Küsse könnten länger an einer Stelle verharren. So dauert es entsprechend lange. Vielleicht muss ich dann nicht alles abknutschen und schon gar nicht ihr Loch.
Dämliche Taktik!
Während ich beim Grübeln weiterküsse, berührt meine Unterlippe versehentlich ganz kurz eine scheinbar haarlose glatte Stelle. Einen Huckel? Meine viel ältere Liebhaberin atmet schwer und laut aus. Ihr ganzes Gesäß bewegt sich kurz kreisend auf dem Bett.
Was war denn das?
Ich gucke auf ihre Muschi. Da guckt tatsächlich ein kleiner Huckel vor!
Egal! Weiter geht´s. Dann bin ich schneller fertig.
Mein Mund küsst auf der anderen äußeren Schamlippe entlang. Mit einem Mal fasst eine Hand in meine Haare und streichelt mich übertrieben doll. Finger durchstreifen sie wild. Dann führt diese Hand meinen Kopf langsam, aber bestimmend auf … die faltige Stelle.
Neeeiiiin!
Bäh, nein … uah, widerlich. Es ist feucht. Der Geruch ihrer Möse scheint ausnahmslos in meine Nase zu ziehen. Er ist sehr intensiv. Ihre Hand krault mich immer noch. Meine Nase muss ungewollt diese Hautfalten berühren. Ich verharre. Die Hand streichelt. Ihr Becken kreist wieder. Mein Mund versinkt unabsichtlich in ihrer nassen Spalte. Meine Augen schließen sich. Ich will wenigstens nichts sehen müssen.
Brigitte stöhnt auf.
Wieso das denn? Ich tue doch noch gar nichts!
Sie führt meinen Mund weg aus den Hautfalten hin zu diesem Huckel.
„Küss weiter”, höre ich sie leise hauchen.
Ich linse mit meinen Augen auf und sehe, wie sie ihre gewaltigen Berge knetet. Sie greift mit ihren Händen volles Mett in ihre großen Brustwarzen und zieht an ihren Titten.
Tut das nicht weh?
Ihre harten Knospen stehen kerzengerade, werden von ihren Fingern immer wieder umgeknickt, um sich dann sofort wieder aufzurichten.
Eigentlich ein geiler Anblick!
Mein zwischendurch weicher gewordener Schwanz wird wieder stärker durchblutet. Ich gucke noch ein wenig sehnsüchtig auf ihre riesigen Titten. Meine Penis liegt zwischen Bett und meinem Oberschenkel. Das fühlt sich ganz gut an. Mit langsamen Bewegungen reibe ich ihn an meinem Bein. Mein kleiner Po kreist.
Ich werde wieder spitz. Tatsächlich! Mann, bin ich potent.
Ich schaue auf ihre großen kräftigen Schenkel, die mir so nah sind. Ganz schön mächtig, denke ich. Sie versprühen Wärme. Meine Hände machen sich bemerkbar. Sie verlassen ihren Platz und streicheln langsam über die Vorderseite ihrer runden Keulen. Sie sind sehr gewölbt. Sieht weiblich aus! Die Unterseite ist ein wenig dellig, aber auch viel weicher.
Ohne es eigentlich zu wollen, kneife ich in die festen Oberseiten. Fest drücken sie das Fleisch. Brigitte lässt es sich gefallen. Ich drücke wieder zu und streiche spürbarer über ihre Haut, nicht mehr so sanft.
*klatsch*
Hupsa! Das war aber laut. Wollte ich gar nicht. Ich habe wirklich nur ganz leicht mit meinen Handflächen auf ihre Oberschenkel geklatscht. Brigitte reagiert nicht und kümmert sich um ihr Euter. Ich grinse in mich rein.
Faszinierend!
Meine Lippen legen sich auf die weiche Innenseite ihres linken Schenkels, küssen, öffnen sich weiter und beißen zu.
Das war recht heftig, wie ich finde.
Brigitte stöhnt leicht und ihr Unterleib kreist als Antwort.
Die findet das gut!
Ich beiße sie weiter, auch das andere Bein, manchmal ein wenig zu fest. Dann fiepst meine Geliebte auf, wehrt sich aber nicht.
Mein Penis reibt sich immer stärker.
Der Geruch ihrer Muschi erscheint mir nicht mehr so widerlich. Ich nehme ihn kaum noch wahr. Er stört eigentlich nicht mehr.
Ich küsse wieder ihre dicken Schamlippen. Meine Lippen sind diesmal nicht mehr so extrem gespitzt, ganz normal, und drücken sich tiefer in das Fettpolster. Dabei macht mein Mund Bewegungen wie ein Fisch. Küsst man so?
Ich bin nervös.
Habe Angst.
Aber es kann ja nichts passieren.
Mein Penis drückt.
Ich wage es.
Mein Mund drückt sich zwischen ihre faltigen Hautlappen gleich unterhalb des Huckels. Sie sind weich und nass. Meine Lippen berühren eine glatte feuchte Oberfläche.
Ein Loch ist das nicht!
Mein Mund sucht weiter, wandert etwas tiefer. Die Hautlappen reiben sich weich an meinem Gesicht.
Ja, das muss es sein!
Prüfend erforschen meine Lippen die gefundene Stelle.
Das ist also ihr Loch!
Langsam beginne ich den Eingang zu ihrer Vagina zu küssen.
Das muss ihr gefallen!
Immer heftiger küsse ich ihre Öffnung, komme in Wallung.
Ich knutsche mit ihrer Scheide!
Laut höre ich mein eigenes Schnaufen. Meine Ekstase holt meine Zunge hervor. Vorsichtig erforscht sie Brigittes Loch, den Eingang zu diesem unbekannten Reich. Neugierig und hochgradig erregt stecke ich sie leicht in ihre Vagina (Es geht tatsächlich!) und schmecke einen besonders intensiven Geschmack. Es schmeckt nicht, aber mein Verstand schaltet sich immer weiter aus.
Ich lecke sie!
Meine Zunge arbeitet alles andere als konzentriert, dafür aber leidenschaftlich. Reine Wollust! Ich lecke den Eingang ihrer Vagina aus. Es macht mir nichts mehr aus. Im Gegenteil! Mein Penis wächst, wird immer dicker.
Wieder fühle ich ihre Hand in meinen Haaren. Sie führt meinen Kopf wieder nach oben zum Huckel.
Was soll das wieder?
Ich kehre sofort zurück und lecke wieder ihr Loch. Im Wahn nehme ich nichts mehr anderes wahr, keinen Geruch, keine Abscheu, keine alte Frau, nur ihre dicken Schenkel und ihr feuchtes Loch.
„Rory.”
Ich lecke.
„Rory.”
Schnaufen. Gieren.
Ihre Hand ist wieder da, durchstreift meine Haare. „Rory, Schatz.”
Jetzt habe ich es gehört und gucke nach der Quelle. Brigitte hat sich aufgesetzt und guckt mich mit einem Lächeln an. Habe ich etwas falsch gemacht?
„Ja?” frage ich schüchtern.
„Das war schön”, lobt sie mich.
Wirklich? Ich werde ein wenig stolz. Zufrieden schaue ich auf ihre geweiteten Schamlippen, zwischen denen ich eben noch geackert habe und nun eigentlich noch weitermachen wollte.
„Weißt du, was die Klitoris ist?” fragt sie auf einmal.
Kli … was? Ich gucke ahnungslos.
„Der Kitzler”, klärt sie mich auf.
Ach so, den meint sie. Ja, davon habe ich natürlich gehört. Ich nicke.
„Das ist bei einer Frau in etwa das, was beim Mann die Eichel ist”, macht sie mich noch schlauer. „Möchtest du mich dort nicht auch verwöhnen?”
„Sicher”, sage ich, mal wieder die Schultern zuckend.
Sie streichelt liebevoll mein Gesicht.
„Und danach möchte ich dich in mir spüren.” Sie guckt verträumt. — Ich schlucke hart.