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Anal BDSM

OMEGLE STORY

You’re now chatting with a random stranger. Say hi!

You: hey 🙂

Stranger: hello

You: im daniel and you?

Stranger: jessica

You: nice to meet u

You: how are you :)?

Stranger: good

Stranger: you?

You: me too 🙂

You: from where are you my sweetness?

Stranger: germany

You: ich auch 😛

You: wie alt bist du?

Stranger: 18

Stranger: du?

You: 19

You: von wo genau?

Stranger: münchen

You: cool 🙂

Stranger: du?

You: mannheim

Stranger: ah cool

Stranger: was machst du so?

You: ach dies und das, bisschen gelangweilt und du?

Stranger: ich auch :p

Stranger: RTL schauen :p

You: 😀

You: hast du eigentlich einen freund?

Stranger: nö

You: 🙂

You: sollen wir wahrheit oder pflicht spielen?

Stranger: lässt sich machen

You: ich fang an wahrheit 🙂

Stranger: hast du einen freund?

Stranger: freundin

Stranger: *

You: nein

Stranger: ok, wahrheit

You: gefällt dir das ich single bin :P?

Stranger: es gibt nichts dagegen einzuwenden 🙂

You: wahrheit

You: ?

Stranger: i ch überlege

You: du darfst alles fragen :*

Stranger: wie lange und wann war deine letzte beziehung?

You: vor einem halben jahr, so etwa ein jahr

Stranger: ok

Stranger: wahrheit 🙂

You: wie weit bist du in deiner letzten beziehung gegangen :)?

Stranger: was immer er wollte 🙂

You: uiii 🙂 wahrheit

Stranger: wann war dein erstes mal?

You: mit 16

Stranger: wahrheit

You: in welcher stellung hattest du dein erstes mal?

Stranger: ich war oben

You: wahrheit 🙂

Stranger: wann war dein letztes mal?

You: samstag 😛

Stranger: one night stand?

You: so ähnlich

Stranger: ok

Stranger: ich nehm ma pflicht 🙂

You: mach ein bild von dir und lade es auf tinypic.com hoch und schick mir den link? 🙂

Stranger: was ist das für ne seite?

You: da kann man bilder hochladen und als link zeigen

Stranger: kann ich imgur nehmen, ich habe meine Bilder normalerweise dort

You: ja klar 🙂

Stranger: http://i.imgur.com/TDKrf.jpg

You: sieht sehr gut aus 🙂 wahrheit 🙂

Stranger: danke 🙂

Stranger: was ist deine lieblingsposition

You: verschiedene…. entweder sie oben 🙂 oder im stehen oder von hinten im liegen 🙂

Stranger: hmm ok

Stranger: wahrheit

You: machst dus dir ab und zu selbst? wenn ja mit hilfsmittel wie pornos?

Stranger: nein

Stranger: ich hab ein paar mal, but ich machs mir nicht mehr selbst

You: okay:) pflicht 🙂

Stranger: schick mir ein bildvon dir 🙂

You: nackt? 😀 oder normal?

Stranger: ich sende keine nackbilder, also verlang ich das auch nicht von dir 🙂

You: ich hab eins wo nur unten drauf ist, gerade so gesehen 😛 falls du magst?

Stranger: ich bevorzuge es, zuerst mal dich zu sehen 🙂

You: http://tinypic.com/r/35mnqwz/6

You: links 🙂

Stranger: hübsch :

You: danke 🙂

Stranger: wahrheit

You: würdest du mit mir schlafen?

Stranger: sicher 🙂

You: 🙂

You: wahrheit

Stranger: hattest du mal einendreier

You: nein, würde aber gerne

Stranger: ok

Stranger: wahrheit 🙂

You: hast du vorlieben? stellung, ort etc?

Stranger: nicht wirklich

You: keine lieblingsstellung?

Stranger: ich mags, wenn ich oben bin und quasi besimmen kann

Stranger: aber wirklich eine vorliebe ist es nicht

You: ok 🙂 wahrheit

You: :*

Stranger: du irgendwelche vorlieben?

You: draußen 😛 *rotwerd*

Stranger: aber nicht gerade in der öffentlichkeit odeR?

You: am baggersee im hinteren gebüsch?

Stranger: ok

Stranger: pflicht mal wieder (Und nein, nacktbilder funktionieren nicht)

You: schau nach ob dich das gespräch angemacht hat 🙂

Stranger: ich finde es ziemlich aufregend, ja 🙂

You: pflicht :*

You: hmm?

Stranger: ich bin mal wieder am überlegen

Stranger: hast du denn ne idee was ich dir auftragen kann 🙂

You: nacktbild? 😀

Stranger: na gut 🙂

You: http://tinypic.com/r/2e66ljb/6

Stranger: rasiert <3

You: gefällt er dir?

Stranger: sieht gut aus

Stranger: pflicht

You: hmmm

You: eigentlich würd ich gerne mal deine brüste sehen…. hmmm…weist du ws gutes?

Stranger: wie gesagt, das funktioniert nicht 🙂

Stranger: ich sende dir gerne noch ein normales bild, aber keine nacktbilder

You: okay 🙂

Stranger: http://sphotos-b.xx.fbcdn.net/hphotos-snc6/270418_226937787338623_1436473_n.jpg

Stranger: Die gute alte Zeit, als ich noch Facebook hatte :p

You: bist süß 🙂

You: wahrheit :*

Stranger: mit wem würdest du gerne mal?

You: mit dir <3

Stranger: ja ausser mir 🙂

You: keine ahnung :O

Stranger: wirklich niemand, mit dem du gerne mal würdest?

You: nee

Stranger: sei es noch so unrealistisch

You: echt nicht

Stranger: hmm ok

Stranger: wahrheit

You: bist du gerade feucht ?

Stranger: ein wenig 🙂

You: hmmm :*

Stranger: was bedeutet dieser :* smiley? :p

You: wahrheit

You: kuss

Stranger: ah ok 🙂

Stranger: mhh was ist deine dreckigste phantasie? 🙂

You: jetzt mit dir sex zu haben 🙂

Stranger: dann bist du aber ziemlich brav 🙂

Stranger: wahrheit

You: wann hattest du dein erstes mal?

Stranger: an meinem 12. geburtstag :p

You: echt?

Stranger: ja

You: geil

You: wahrheit

Stranger: was ist dein dunkelstes geheimnis

You: ich hab ein account auf ner dreckigen seite 🙁

Stranger: namens

You: xhamster

Stranger: haha ok

Stranger: wahrheit

You: hast du skype?

Stranger: nein

You: pflicht

Stranger: ich schotte mich ab von diesem social media zeugs

You: pflicht 🙂

Stranger: jaja ich bin ideenlos wie imemr

You: sei dreckig 😛

Stranger: zieh dich aus kleine maus mach dich nackig

You: eher nicht 🙂 komm bitte

Stranger: was denn

You: nicht ausziehen 🙂

Stranger: wieso denn?

You: kalt!!!

Stranger: bist du zuhause?

You: ja

Stranger: dann dreh die heizung auf :p

Stranger: ich werd nie verstehen, wieso man zuhause kleider trägt

You: bist du nackt?

You: ne dann mach wahrheit ok :)?

Stranger: zuhause immer

Stranger: also ich trage socken, wenn mir kalt ist :p

You: und du bist 15???

Stranger: ja

Stranger: wir sind nudisten :p

You: 🙂 ok ich mach dann wahrheit 🙂

Stranger: was möchtest du gerne einmal ausprobieren

You: 3er

Stranger: ok

Stranger: wahrheit

You: fingerst du dich heute für mich? (auf das bild)

Stranger: ich finger mich prinzipiell nicht

Stranger: aber ich kann ja mal ne ausnahme machen

You: wahrheit 🙂

Stranger: bist du hart?

You: jaaa, 18 cm hart

Stranger: oh nice

Stranger: wahrheit

You: kondom oder keins? sperma?

Stranger: keins

Stranger: ich mag keine kondome

You: ich auch cniht

You: magst dus wenn du das sperma in dir spürst=

Stranger: absolut

You: :*

You: wahrheit

Stranger: anal, oral oder vaginal?

You: vaginal

You: oral noch nie richtig

You: anal noch nie

Stranger: ok

Stranger: wahrheit

You: anal, oral oder vaginal?

Stranger: hmm ich mag eigentlich alles

Stranger: aber bevorzuge auch vaginal

You: fändest dus jetzt gut?

Stranger: was?

You: oral oder vaginal?

Stranger: vaginal

You: wahrheit

Stranger: würdest du anal ausprobieren oder findest du das ekelig

You: wenn ich in deinen hintern ja…in meinen nein

Stranger: schon klar 🙂

Stranger: wahrheit

You: machst dus dir gerade?

Stranger: nein

Stranger: wie gesagt, ich machs mir nie 🙂

You: 🙁

You: wahrheit

Stranger: machst du’s dir

Stranger: jetzt

You: ja 🙂

Stranger: ok

Stranger: ich nehm ma wieder pflicht

You: mach dir einen account bei xhamster für mich?

Stranger: lieber nicht 🙂

Your conversational partner has disconnected.

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Anal

Ein besonderes Saunagefühl ( Netzfund )

Ein besonderes Saunagefühl, mit Pflege der besonderen Art!
Ich war alleine zuhause,mein Freund mit Kumpels unterwegs.Ich überlegte, was tun ?Irgedwie bekam ich Lust auf unser Thermalbad hier in der Gegend, mit richtig großem FKK -Bereich und vielen jungen Kerlen drin.Gesagt,getan,ich packte meinen knappen Bikini ein und muss zugeben,allein der Gedanke machte mich schon mächtig an.Ich nahm mir noch die Zeit und rasierte meine schon geile Möse, bis nur ein Streifen über den Schamlippen übrig blieb, es sah saugut aus und fühlte sich samtweich an.Endlich in der Therme angekommen ,spatzierte ich erst mal im normalen Badebereich herum und schaute mir das Publikum an. Es waren tatsächlich viele junge Menschen dort.Ich schwamm in den Außenbereich und genoss das warme Wasser auf meiner Haut.An einer Massagedüse angelangt ,lies ich den sanften Wasserstrahl an meinen Beinen hinaufgleiten, bis er meinen Kizler massierte und ich genoss, schloss die Augen und stellte mir vor,wie es ist, wenn mich ein Fremder verwöhnt und mir seinen Saft auf den Körper spritzt.dieser Gedanke erregte mich so richtig und ich träumte vor mich hin. Plötzlich berührte mich etwas, streifte mein Bein. Ich öffnete die Augen ,etwas erschrocken und sah einen jungen Kerl, vielleicht Ende 20, er schaute mich recht verschüchtert an .”Entschuldigung,war keine Absicht, habe Ihr Bein nicht gesehen.” “Schon ok.” sagte ich und dachte mir:”schade ,daß es keine Absicht war, sieht eigentlich süß aus in seiner Verlegenheit der Gute.”Ich spührte aber seinen Blick ,wie er an mir ungewollt haftenblieb,bis er ganz beschämt wegschaute, nachdem ich ihn angelächelt hatte.Ich machte mich auf den Weg nach oben, in den FKK-Bereich .Artig zog ich dort meinen Bikini aus, wickelte mein Handtuch um meinen nassen Körper und schaute mich um nach der 60°-Kräutersauna mit Salbeiduft.Mit der fange ich gerne an, ist nicht zu heiß.Also schlüpfte ich rein, zog langsam das Handtuch beiseite, was den Insassen den Blick auf meinen Körper freigab .Ich muss sagen,daß ich keinen schlechten Körper habe, bin mit meinen
97/70/102 sehr zufrieden.Auch meine Brüste haben eine schöne Form, über die ich mich nicht beklagen kann.Alles in allem, ich habe kein Problem damit, mich nackt zu zeigen und so setzte ich mich auf mein Handtuch und sah mich kurz um .Es war sehr neblig und ich konnte ein Ehepaar erkennen und einige Männer. Ich schloss die Augen und spührte nach einer Weile, wie mir der kondensierte Wasserdampf,wahrscheinlich mit meinem Schweiß vermischt, an meinem Körper hinablief; es fühlte sich wie frisches Sperma an und ich stellte mir vor es wäre Sperma. Ein erregender Gedanke.Ich ging raus ins Kaltwasserbecken mich abkühlen.Nach einer kurzen Verschnaufpause suchte ich die Arnikasauna auf,etwas wärmer, aber trocken.Ich setzte mich auf die oberste Bank.Es saßen dort nur zwei andere drin ,ein junges Pärchen. Ich schloss die Augen und registrierte nicht, daß noch jemand den Raum betrat und sich mir gegenüber, eine Bank tiefer,niederlies.Ich hatte meine Augen geschlossen und zog nun ein Bein an meinen Körper,das andere spreitzte ich ein wenig, da mir richtig warm wurde.Ich spührte wie sich meine Schamlippen öffneten und den Blick auf meine Möse freigaben. Ich öffnete kurz meine Augen und sah den süßen Kerl der mich im Wasser gestreift hatte.Ich erschrak ein wenig ,schloss meine Augen sofort wieder.Er hatte mich noch nicht gesehen, zumindest war er gerade dabei sein Handtuch zu richten.Ich lunzte durch meine fast geschlossenen Augen und sah seine Reaktion als er mich entdeckte.Er schaute erst ein wenig erschrocken,oder verschüchtert,blieb aber trotzdem sitzen.Das Päarchen verlies den Raum und wir waren nun ganz allein.Ich beobachtete ihn, was er scheinbar nicht vermutete und sein Blick wanderte irritiert an mir herab, bis er zwischen meinen Beinen haften blieb. Ich spührte, daß er eigentlich aus Scham nicht hinschauen wollte, aber er konnte nicht anders.Das machte mich irgendwie an.Ich sah seinen errigierten Penis, er war beschnitten und sah sehr gut aus.”Eine schöne Form” dachte ich mir.Ich spührte das Verlangen ihn bis zum Wahnsinn aufzugeilen .Meine Hand streifte über meine Schulter,über meine Brust und meinen Bauch, sich den Schweiß abwischend. Ich konnte seine Erregung spühren, es machte mich geil.Meine Hand rutschte an die Innenseite meines Oberschenkels, und ich stellte mir vor es wäre seine Hand.Ich öffnete meine Augen jetzt richtig,ich sah wie er erschrak, aber er konnte nicht wegsehen. Ich fuhr mir mit meiner Zunge über meine Oberlippe und knabberte an meiner Unterlippe, wohl vor Aufregung.Meine Hand gleitete jetzt über die samtweichen Schamlippen und er platzte vor Geilheit und Lust, sein Schwanz pochte, ich konnte fühlen ,daß er mich spühren wollte, mich schmecken wollte,mir seinen Saft geben wollte.Ich stand auf und ging hinaus,wobei ich ihn aufmunternd anlächelte. Er folgte mir und sah mir zu wie ich mich abkühlte, aber meine geile Möse war immer noch heiß.Jetzt standen meine Brustwarzen so richtig steil und das gab ihm den Rest. Ich hatte ihn soweit, er hielt seinen Bademantel geschlossen und trug noch sein handtuch vor sich her um nicht aufzufallen. Ich ging langsam in einen der Ruheräume in dem zum Glück keiner war, und es dauerte nicht lange ,die Tür öffnete sich und er kam ganz zögernd reingeschlichen. Ich lag auf einer großen Liege und spreitzte meine Beine langsam.Er kam auf mich zu, zog seinen Bademantel aus und schaute mich voller Geilheit an. Ich sagte nur:” Leck mich” und er kniete vor mir nieder und leckte mich, ich wurde immer geiler und stöhnte leise, was ihn noch mehr anmachte.Es dauerte nicht lange und ein Schauer der Lust lief durch meinen Körper ich zuckte vor Geilheit und kam.Dann setzte er sich hin, durch meinen Orgasmus am absoluten Limit der Begierde angelangt.Ich berührte seinen wohlgeformten Körper mit meinen Fingern ,vorsichtig leckte ich an seiner Brustwarze, welche schon lange steif war.Er legte den Kopf zurück vor wonne.Ich glitt mit meinen Händen zu seinem Schwanz, ich wusste ,es konnte jeden Moment jemand den Raum betreten und das vergrößete die Spannung der Geilheit.Mit einer Hand umfasste ich seinen harten Schwanz, er schloss geniesend die Augen.Meine vollen Lippen berührten seinen prallen Schwanz an der Eichel ,er zuckte und stöhnte, ich genoss es.Ich nahm den Schwanz in den Mund ,ganz langsam, es schmeckte gut, meine Lippen schoben sich immer weiter drüber, bis er ganz in meinem Mund verschwand, dann zog ich ihn wieder langsam raus, das wiederholte ich mehrmals, dann machte ich alles etwas schneller. Ich spührte es in ihm Kochen und brodeln, ich nahm dem Schwanz in die Hand und wichste ihn. Erst langsam, dann richtig schnell.Ich markte wie er kurz davor war abzuspritzen, aber ich wollte ihn noch nicht lassen, also verlangsamte ich das Tempo, er zitterte vor Lust und mich machte die Vorstellung ihn gleich abspritzen zu lassen richtig geil.Ich saugte ihn nochmal , dann wichste ich ihn und er spritzte ab und stöhnte dabei vor Lust.Seine ganze Spannung schien er in den Spermastrahl zu legen ,der aus seinem Penis schoss.Er traf meine Brüste mit einer Wucht, daß das Sperma so richtig auseinanderschoss.Die weiteren Ladungen verteilte ich in mein Gesicht und auf den Bauch .Er schaute dabei zu und Jeder Schuss geilte ihn noch mehr auf.Als dann alles auf mir verteilt war,sahen wir uns an und er sagte:”Ich bin übrigens Andreas “und ich stellte mich auch vor.

Wir haben an diesem Tag noch viel gelacht.

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Anal

Sex mit zwei Freundinnen (Der erste dreier)

-Diese Geschichte ist am 31.10.2013 wirklich passiert-
(Namen wurden geändert)

Heute waren meine Kumpels und ich auf einer Studentenparty eingeladen. Es wurde gefeiert und getrunken. Plötzlich sah ich zwei gute Freundinnen von mir die sich erst von Ihren Freunden getrennt hatten. Ich wusste das beide Bi-Veranlagt waren. Sie haben mir erzählt, dass Sie sich manchmal heimlich, ohne das Ihre Freunde es gewusst hatten, sich getroffen haben um ihre Bi-Phantasien auszuleben – gedanklich stellte ich mir das immer geil vor.

Meine Kumpels schauten natürlich nicht schlecht während ich mich mit Ihnen unterhielt. Beide sahen wirklich aus sehr gut aus. Eine von Ihnen war Mila. Sie ist deutsch-Russin mit blonden Haaren und einer schlanken aber erotischen Figur. Die andere ist Katharina. Sie ist zwar schlank aber doch gut gebaut, und Ihre Oberweite ist immer ein Blick wert.

Während dem gesamten Abend blieben Sie bei uns und wir verbrachten eine normale Studentenparty. Gegen 02:00 Uhr machten meine drei anderen langsam schlapp. Sie wollten nach Hause. Als das Mila und Katherina mitbekommen haben waren Sie natürlich nicht so begeistert. Sie sagten das meine Freunde gehen könnten aber ich solle doch noch ein wenig bleiben – was ich natürlich tat. Nun verabschiedete ich mich von meinen Jungs und blieb noch mit den beiden Mädels auf der Party. Wir tranken und hatten sehr viel Spaß. In den Moment mit solchen gut aussehenden Mädels kam ich mir natürlich wie der Boss der Party vor.

Gegen 03:30 Uhr wollten Mila und Katharina langsam nach Hause. Sie Fragten mich ob ich noch zu Ihnen mitkommen wollte. Ich überlegt erst kurz aber willigte dann ein. Wir riefen ein Taxi und fuhren zu Milena nach Hause.

Angekommen machte Katharina den Vorschlag ob wir nicht noch ein Trinkspiel machen sollten. Alle waren einverstanden und es floss noch viel Alkohol.Um so mehr Alkohol floss um so lockerer wurde die Stimmung.

Plötzlich kam Mila zur mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Im ersten Moment war ich verwundert bis Sie sagte: Ich finde dich sehr süß und geil und möchte mit dir ein wenig im Nebenzimmer Spaß haben. Im gleichen Moment wurde mein Schwanz in meiner Hose größer und größer. Sie nahm meine Hand und wir gingen ins Nebenzimmer. Während wir gingen lächelte mich Katherina nur an.

Im Nebenzimmer, in dem Ihr Bett stand, angekommen küssten Mila und ich uns, und zogen langsam unsere Kleider aus. Als wir nun beide nackt waren kniete Sie sich vor mir nieder und verwöhnte mich genüsslich Oral. Erst leckte Sie ganz sanft meine Eichel bis nach und nach mehr mein Schwanz in ihrem Mund genüßlich verwöhnt wurde.

Nachdem Sie mich genüßlich Oral verwöhnt hatte wollte Mila nun dass ich Sie hart Ficke. Wir gingen in Ihr Bett und Sie positionierte sich in Doggy-Stellung in Richtung Türe. Während ich meinen Schwanz in Ihre Vagina einführte und zu ficken begann, sah ich wie Katherina ebenfalls sich ausgezogen hatte und sich an der Türe selbst Befriedigte. Mila sagte zu Katerina Sie solle herkommen, da Sie gerne Ihre Vagina lecken würde.

Im gleichen Augenblick legte sich Katerina zu uns und Mila leckte Katherinas Vagina während ich sie hart fickte. Während diesen Augenblicke konnte Mila kaum von dem geilen Fickgefühl das ich Ihr gab Katherina Oral befriedigen, da Sie nur am Stöhnen war.

Nun meldete sich Katherina und wollte von mir gefickt werden. Während ich Sie fickte knetete und leckte Mila genüßlich meinen Sack während ich Katerina befriedigte.

Als ich langsam zu meinen Höhepunkt kam, sagte ich den Mädels kurz bescheid, doch diese sagten beide das ich beide vollspritzen soll.

Also stiegen wir aus dem Bett und beide knieten vor mir nieder. Während eine leckte und die andere mir einen Handjob gab. Dann war es soweit. Ich spritze so viel Sperma auf die beiden in Ihr Gesicht wie noch nie zuvor.

Beide leckten sich gegenseitig sauber und küssten sich während sie mich geil und ausgefickt anschauten.

Als beide sich sauber geleckt hatten gingen wir in die Dusche um uns zu duschen. Unter der Dusche küssten sich die beiden Mädels, was mich gleich wieder anmachte und mein Schwanz wieder anfing größer zu werden.

Beide bemerkten dies und Katerina kniete sich vor mir in und befriedigte meinen Schwanz mit Ihrer großen Oberweite. Während Mila und ich uns küssten, während das Duschwasser über uns kam. Nach ca. 2 Minuten kam ich dann erneut, aber dann auf Katherinas Oberweite. Doch das Wasser spülte meine Sahne sofort wieder weg.

Als wir dann fertig mit Duschen waren und uns abgetrocknet hatten lagen wir uns zu dritt nackt in Milas Bett, während eine links und eine rechts neben mir eingeschlafen ist. Innerlich fühlte ich mich wie der Boss – endlich einen dreier mit zwei Mädels gemacht zu haben.

Fortsetzung folgt….

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Anal BDSM Erstes Mal

Der Firmenausflug

Mit unserer Firma hatten wir in diesem Jahr einen Betriebsausflug übers Wochenende nach Paris geplant. Wie bei uns üblich, durfte der jeweilige Partner mitfahren. Wir nahmen dies Angebot gerne in Anspruch, da die Fahrten bisher immer sehr nett waren und man die Kollegen auf diese Weise einmal in ganz anderer Art und Weise erlebt. Trotz des heißen Wetters verlief die Hinfahrt in dem klimatisierten Bus sehr lustig. Da wir Paris bereits ein wenig kannten, hatten meine Frau und ich beschlossen, die für den Abend geplante Lichterfahrt ausfallen zu lassen und stattdessen etwas durch die Strassen zu bummeln und uns dann den Eiffelturm bei Nacht zu betrachten. Mit der Metro erreichten wir schnell die abends noch belebten Ecken und amüsierten uns bei dem Treiben auf den Strassen.

Noch mal einen Blick auf Notre Dame bei Nacht, dann bestiegen wir die U-Bahn Richtung Eiffelturm. Wir wunderten uns über den fast leeren Waggon, fanden es aber schön bequem. Was uns nicht aufgefallen war: dieser Wagen würde nur noch eine Station fahren, und dass auch erst in einiger Zeit. So saßen wir und mussten uns die Zeit vertreiben. Eigentlich nur aus Quatsch forderte ich Sarah auf: „Zieh dein Höschen aus, damit ich etwas Unterhaltung habe.“ Sarah ging ohne zu zögern auf den Vorschlag ein, schaute sich allerdings schnell um. Da wir fast allein in unserem Waggon waren, stand dem Vorhaben nichts im Wege. Sie streifte ihren Slip ab und hob dann den Rock soweit an, dass ich ihr Geschlecht sehen konnte. Wir mussten beide lachen und Sarah präsentierte sich unauffällig in verschiedenen aufreizenden Posen. Erst als der Zug dann doch endlich abfuhr, beendete sie die Vorstellung. Der nächste Abend stand zur freien Verfügung, und so beschlossen wir, ein Restaurant in der Nähe von Mont Martre zu besuchen, dessen schöne Aussicht von der Terrasse empfohlen wurde. Diesmal bereiteten wir uns auf die sexy Spielereien gut vor.

Sarah wurde von mir noch gründlich rasiert und verzichtete diesmal von vornherein auf ihre Unterwäsche. Zur Sicherheit packte ich noch den Vibrator ein, ohne allerdings etwas davon zu verraten. Man weiß ja nie, was kommt. Wir fuhren mit der Metro bis zum Mont Martre und wanderten erst die Treppen hoch und machten uns dann durch die Gassen auf die Suche zum dem angepriesenen Restaurant. Mit einiger Mühe fanden wir es auch, leider war die Dachterrasse bereits ausgebucht. Da wir Hunger hatten, blieben wir trotzdem im Restaurant und fanden Innen einen Sitzplatz. Wie sich zeigte, war das Essen wirklich gut und nach Apperitiv, einer Flasche Wein und einem Calvados als Verdauungshilfe waren wir leicht angeheitert und bester Laune. Bevor wir gehen wollten, schlug Sarah vor, doch einmal die schöne Aussicht von oben zu genießen. So bestiegen wir den Fahrstuhl nach oben. Wir waren allein im Fahrstuhl, und so ergriff ich nicht nur die Gelegen-heit, sondern auch Sarahs Po. Schnell schob ich den Rock nach oben und ließ meine Finger über die runden, glatten Backen gleiten. „Macht dich das an?“ fragte Sarah ganz unschuldig.

„Na klar, am liebsten würde ich dich gleich hier vernaschen!“ „Geht nicht, wir sind oben!“ hänselte sie, und wir stiegen aus. Von hier oben hatte man tatsächlich einen tollen Ausblick, insbesondere jetzt bei einsetzender Dämmerung. Wir schlenderten zur Brüstung und schauten hinunter. Sarah beugte sich weit vor und beim Anblick ihres herausgestreckten Pos kam ich sofort wieder auf andere Gedanken. Ich schaute mich um und musterte die Terrasse einmal genau. Sie war ziem-lich voll besetzt, aber in einer Ecke stand man hinter einigen Kübelpflanzen etwas gedeckt. Ich drängte Sarah langsam in diese Ecke. Sie schaute mich fragend an, aber nach einem kurzen Rundblick war ihr klar, was ich vorhatte. Sie ließ sich in die Ecke dirigieren und lehnte sich wieder über die Brüstung. Bevor ich jedoch zugreifen konnte, blickte sich Sarah um und machte mich darauf aufmerksam, dass wir von einem Tisch noch sichtbar waren. Von unserem Platz konnten wir einen Mann sehen, der in die Karte vertieft war. Ihm gegenüber, durch die Pflanze kaum sichtbar, schien seine Begleiterin zu sitzen.

„Der ist so mit der Karte beschäftigt, der schaut im Moment nicht hier hin.“ meinte ich. „OK, aber pass gut auf, dass er uns nicht sieht.“ antwortete Sarah. Sie lehnte sich ans Geländer und beugte sich vor. Ich strich erst über ihren Po und hob dann den Rock hoch, bis ich mit meiner Hand über die Pobacken streichen konnte. Langsam und genüsslich erkundete ich ihren Hintern, dabei kontrollierte ich schnell, ob wir immer noch unbeobachtet waren. Wir waren. Ich ließ meine Finger zwischen ihre Backen gleiten und bat dann: „Stell dich etwas breitbeiniger hin, ich komme nicht weiter.“ Unauffällig stellte sich Sarah etwas breitbeiniger hin. Sofort spürte ich die Wärme ihres Geschlechts und einige Zentimeter weiter auch die Feuchtigkeit ihrer Schamlippen. Ich strich über die Schamlippen, erst vorsichtig, dann fester, so dass sich die Lippen öffneten. Am Ende der Spalte berührte ich ihren Kitzler und rieb ihn einige Male. Meinen Daumen schob ich in ihre Vagina, mit dem Mittelfinger massierte ich den langsam praller werdenden Lustknoten. Plötzlich hörten wir hinter uns Stimmen. An dem Nachbartisch hatte man das gewünschte ausgewählt und der Kellner nahm die Bestellung auf.

In wenigen Augenblicken würde sich die Aufmerksamkeit der Gäste wieder auf die Umgebung richten. Und das was wir machten, war bestimmt eine Aufmerksamkeit wert. Trotzdem blieben wir, als wäre es abgesprochen, genau so stehen wie vorher. Beide blickten wir über Paris, innerlich konzentrierte sich unser Interesse jedoch auf die nahe Umgebung. „Soll ich aufhören? Gleich werden wir erwischt!“ flüsterte ich ihr zu. „Mach noch etwas weiter, viel kann er ja nicht erkennen.“ kam die Antwort. Mittlerweile hatte ich Sarahs Rock soweit hochgeschoben, dass ihr Po praktisch nackt war. Ich zog meinen Daumen aus ihr heraus und schob stattdessen zwei Finger in ihre flutschig-feuchte Höhle. Tief stieß ich hinein, bis ich den festen Wulst der Gebärmutter spüren konnte. Sarah atmete scharf aus, hielt aber ihre Stellung. Vorsichtig blickte sie an mir vorbei zu dem Nebentisch und flüsterte plötzlich: „Jetzt hat er uns gesehen! Stoß noch mal feste zu, dann hören wir auf!“ Gerne folgte ich ihrer Bitte, nahm noch einen dritten Finger zur Hilfe und versenkte sie weit in der jetzt triefnassen Fotze. Sarah stöhnte einmal kurz und richtete sich dann auf.

Der Rock glitt herunter und wir drehten uns um und schlender-ten Richtung Aufzug. „Hey, was war das denn?“ fragte ich, „Du bist doch sonst die Vorsichtige bei uns!“ „Och, ich dachte, hier kennt dich niemand, und hatte plötz-ich Lust, ein bisschen zu provozieren.“ „Das war eine nette Idee, das können wir gerne wiederholen! Ich finde sogar den Gedanken sehr erregend, dass du dich vor Zuschauern selbst befriedigst!“ „Oh ja, davon habe ich auch schon mal geträumt.“ war Sarahs überraschende Antwort. „Ich saß auf einem Stuhl mit verbundenen Augen. Ganz nackt. Irgendwie wusste ich, dass mir mehrere Männer zuschauen konnten. Du hast mir die Beine gespreizt und mir dann den Vibrator rein gesteckt. Ich habe mich dann selbst befriedigt. Der Traum war so intensiv, dass ich tatsächlich gekommen bin! Aber ich glaube nicht, dass ich das wirklich machen würde!“ schränkte Sarah ihre geile Sc***derung wieder ein. Wir verließen das Hotel und schlenderten Richtung Metro. Auf dem Weg dahin nutzte ich Sarahs großzügige Stimmung aus und bat sie, weitere Möglichkeiten zu nutzen, sich provokativ zu benehmen.

Dabei überlegten wir uns Situationen, in denen das ungefährlich machbar wäre. Natürlich kamen auch unmögliche oder kuriose Gedanken heraus, das hob jedoch noch unsere ausgelassen Stimmung. Bereits auf der Rolltreppe zum Bahnsteig ergriff ich die nächste Gele-genheit, an Sarahs Po zufassen. In der hereinbrechenden Dämmerung konnte allerdings sowieso niemand sehen, wie ich mich an ihrer Rückseite zu schaffen machte. Auf dem Bahnsteig war es leer, offenbar war um diese Zeit wenig los. So setzten wir uns und warteten auf die nächste Metro. Uns gegenüber, auf dem anderen Bahnsteig, saß ein junger Mann. Ich bat Sarah: „Laß mal unauffällig deinen Rock nach oben rutschen, vielleicht wird er aufmerksam.“ Sarah inszenierte ein kleines Schauspiel mit Rucksack und Reiseführer, und am Ende war der Rock bis über den halben Oberschenkel hochgeschoben. Zusätzlich stellte Sarah unseren Rucksack zwischen ihre Beine auf die Erde, so dass sie mit leicht gespreizten Beinen saß und sich scheinbar in den Reiseführer vertieft hatte. Ich tat so, als würde ich mit lesen und stützte mich auf eines ihrer Beine.

Dabei verschob ich den Rock noch einmal höher. Natürlich wurde unser Gegenüber neugierig und wir sahen, wie er unauffällig versuchte, unter den Rock zu schauen. Wir hampelten noch etwas herum, aber diesmal achteten wir darauf, dass er nichts erkennen konnte. Erst als wir den Zug kommen hörten, sagte ich zu Sarah: „Kurz bevor der Zug ihm die Sicht verdeckt, spreizt du ganz weit deine Beine.“ „OK“ kam die erhoffte Antwort, „gleich ist es soweit!“ Der Zug kam in Sichtweite, und Sarah hob den Rucksack hoch. Hinter diesem Sichtschutz öffnete sie weit ihre Schenkel, dabei den Rock ganz hoch ziehend. Sofort nahm ich ihr den Rucksack aus der Hand, und sie bot dem gegenüber einen hübschen Anblick. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, dann donnerte die Metro in den Bahnhof und wir beendeten das Schauspiel. Es war nicht unsere Metro, daher warteten wir auf dem jetzt fast leeren Bahnsteig weiter. Schon nach kurzer Zeit setzten sich uns gegenüber, auf dem anderen Bahnsteig, zwei junge Männer hin. Ich lehnte mich zu Sarah und flüsterte: „Sollen wir weitermachen wie eben?“

„Was meinst Du?“ kam die Gegenfrage. „Na ja, wir lassen deinen Rock wieder etwas hoch rutschen und schauen mal, ob die beiden reagieren.“ „Okay, aber nicht wieder ganz nackt!“. Sarah nahm sich wieder den Reiseführer, und indem ich so tat als würde ich mitlesen, stützte ich mich auf ihr Bein und verschob den Rock. Sarah öffnete noch etwas die Schenkel und wir warteten auf die Reaktion der beiden gegenüber. Doch die beiden waren in ein Gespräch vertieft und bemerkten nicht, was sie auf der anderen Seite des Bahnsteiges verpassten. Ich legte eine Hand auf ihren Schenkel und schob den Rock etwas höher. „Was würde ich fühlen, wenn ich meine Hand hoch zu deinem Fötzchen schieben würde?“ wisperte ich in Sarahs Ohr. „Ich glaube, du würdest feuchte Finger kriegen.“ „Und wenn ich jetzt dein Fötzchen berühren würde, wie wäre es dir am liebsten? Nur leicht an den Seiten entlang streichen oder den Kitzler berühren oder ein oder zwei Finger in dich einführen?“ Bei diesen Worten schob ich meine Hand und damit auch den Rock wieder einige Zentimeter höher.

Sarah blieb zwar passiv, aber sie flüsterte zurück: “Am besten wäre es, zuerst außen an den Schamlippen entlang zu streicheln, dann einen Finger tief in mich zu schieben und dann meinen Kitzler zu reiben!“ „Würde ich gerne machen!“ kam meine Antwort. „Aber? Du traust dich nicht?“ ergänzte Sarah. „Nicht so richtig, weil da ja noch die Zwei sitzen.“ „Die sind mir egal, die sind sowieso nur mit sich selbst beschäftigt!“ widersprach Sarah. Ein Blick zeigte, dass sie Recht hatte. Die Zwei waren offensichtlich schwul, wir waren ihnen völlig egal. „Na dann wollen wir mal“ sagte ich und bewegte meine Hand die letzten Zentimeter hoch. Anstatt jedoch erst vorsich-tig die Schamlippen zu streicheln, drang ich sofort fest mit zwei Fingern ein. Sarah stöhnte auf, ließ jedoch die Schenkel gespreizt. Meine jetzt schön feuchten Finger begannen mit der Stimulierung ihres Kitzlers. Doch bevor es richtig ernst wurde, hörten wir die Metro kommen. Die Metro war ziemlich voll, und daher mussten wir uns zurückhalten. Die Fahrt ging schnell, nur einmal umsteigen und nach etwa 10 Minuten waren wir an unserem Zielbahnhof.

Mit uns stiegen nur wenige Leute aus. Ich ließ mir bewusst viel Zeit, daher gingen wir als letzte vom Bahnsteig. Noch während die Metro anfuhr, hatte ich bereits Sarahs Rock hochgehoben und streichelte ihren nackten Po. So wanderten wir durch die hallenden Gänge zur Rolltreppe. Als wir die ewig lange Treppe erreichten, verließen gerade oben die letzten Passanten den Bahnhof. Wir waren also allein. Ich schob Sarahs Rock wieder ganz nach oben und streichelte erst die Backen, dann schob ich die Finger zwischen die Rundungen und glitt nach unten. „Beug Dich mal vor und spreize etwas die Beine, ich komme nicht dran!“ forderte ich meine Frau auf. Gehorsam lehnte sie sich vor. Ich schlug den Rock ganz über ihren Rücken, so dass Sarahs untere Hälfte jetzt völlig nackt war. Jetzt fanden meine Finger schnell ihre Schamlippen, die bereits einladend feucht waren. Mit zwei Fingern drang ich tief ein, und unser „Rolltreppenfingerfick“ begann. Sarah stöhnte auf und machte vor Wohlbehagen ein Hohlkreuz, um mich auch recht tief eindringen zu lassen. Ich machte weiter, bis wir am Ende der Rolltreppe ankamen.

Als Sarah zum Ausgang wollte, bat ich sie: „Komm, wir drehen noch eine Runde auf der Treppe. Mich macht das unheimlich spitz, Dich hier praktisch in aller Öffentlichkeit zu reiben!“ Wortlos drehte Sarah um und ging zur Rolltreppe nach unten. Ich lief vor und stellte mich mit dem Rücken zur Fahrtrichtung vor Sarah. Während ich noch ihr Röckchen hob, nestelte ich meinen Schwanz aus der Hose. Netterweise reichte es genau, um mit meinem Steifen bis zu ihrer Fotze zu gelangen. Sarah reckte ihren Unterleib vor, und so konnte ich mit meiner Schwanzspitze ihren Kitzler reiben und auch ein wenig eindringen. „Jetzt stehen wir hier mitten in Paris in der Metro und vögeln!“ kicherte ich, während ich gleichzeitig ihren Kitzler rieb und vorsichtig fickte, um nicht raus zu flutschen. Das Ende der Rolltreppe nahte und wir lösten uns voneinander. Bevor wir zur nächsten Runde starten konnten, holte ich den Vibrator aus dem Rucksack. Wir lauschten kurz, ob in den hallenden Gängen Schritte zu hören waren, aber es schien, als ob wir noch immer ungestört waren. Also wieder auf die Rolltreppe.

Sarah stellte sich wie vorher breitbeinig und vorgebeugt hin, ich schlug den Rock hoch und setzte den Vibrator an. Spielend leicht glitt der weiße Stab in sie hinein und als ich ihn herausholte, war er mit glänzendem Schleim bedeckt. „Mach schnell und fest!“ forderte mich Sarah auf. Sofort stieß ich wieder zu und versenkte den Vibrator fast ganz in ihrem Körper. Dann bewegte ich ihn rasend schnell hin und her, was von Sarah mit einem tiefen Stöhnen quittiert wurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste im gleichen Rhythmus. Als das Sarah sah, griff sie sich an ihren Kitzler und rieb ihn, bis uns das Ende der Rolltreppe stoppte. Wir sortierten unsere Sachen und machten uns eng umarmt auf die letzten Meter zum Hotel. „Noch ein bisschen mehr, dann wäre ich gekommen.“ meinte Sarah, „schade, dass es nicht mehr gereicht hat.“ „Wir werden es gleich nachholen!“ versprach ich ihr. Mit dem Aufzug fuhren wir diesmal nicht in unser Stockwerk, sondern ganz nach oben. Dort gingen wir Richtung Notausgang, der uns in ein außen liegendes Treppenhaus führte. Endlich am Ziel! Ich öffnete meine Hose und mein praller Penis sprang heraus.

Sarah stellte sich mit dem Rücken zu mir und ich konnte in ihre pitschnasse Höhle eindringen. Erst langsam und genüsslich, dann schnell und heftig stieß ich zu. Sarah beugte sich übers Geländer und genoss den ersten Ansturm. Dann schaute ich mich um. Die Treppe führte nicht nur nach unten, sondern es ging auch noch weiter hoch. Ich sagte: „Ich schau mal schnell hoch, vielleicht gibt es da oben eine Dachterrasse.“ Ich flitzte die Treppe hoch und wirklich, hier oben war eine relativ große Terrasse. Sogar einige Stühle standen herum. Das Gebäude war so hoch, dass wir höher als die meisten anderen Häuser waren. Allerdings befand sich schräg gegenüber ein höheres Haus, und auf einem Balkon konnte ich in der Dun-kelheit noch zwei Männer ausmachen, die den Abend draußen genießen wollten. Ich sauste wieder nach unten und holte Sarah. „Da gibt es eine schöne Dachterrasse, und irgendein freundlicher Mensch hat uns auch Stühle hingestellt. Da können wir nicht durch einen anderen Hotelgast gestört werden.“ erläuterte ich Sarah im hochgehen. „Wir werden uns ausziehen und uns ganz nackt mit Blick über Paris lieben.

Wer hat das schon?“ Sarah war zuerst einverstanden, als sie aber oben feststellte, dass wir von der anderen Straßenseite zu sehen waren, sank ihre Begeisterung. „Da drüben braucht nur mal jemand aus dem Fenster zu gucken, und schon sieht er uns!“ flüsterte sie mir zu, während ich schon anfing, an ihrem Hals zu knabbern. „Viel besser!“ raunte ich ihr zu und drehte sie so, dass die Zwei auf dem Balkon in ihr Blickfeld gelangten. „Da sitzen schon zwei Männer. Deshalb setzt du dich da vorne in den Stuhl und ich werde dich jetzt schön langsam ausziehen und überall streicheln. Dabei nimmst du dir den Vibrator und fängst an zu masturbieren. Wir spielen doch schon den ganzen Abend diese Spielchen, jetzt hast du Gelegenheit, dich unerreichbar und unerkannt zu befriedigen, während du Zuschauer hast.“ „Okay, dann gib mal den Vibrator her! Aber du musst dich auch ausziehen.“ antwortete zu meiner Überraschung Sarah sofort und ging zu einem Stuhl, der genau nach gegenüber ausgerichtet war. Sie setzte sich und schaute mich an: „Los, zieh dich aus!“ forderte sie mich auf.

Etwas unwohl bei dem Gedanken an Zuschauer war mir schon, aber dass, was Sarah bot, ließ meine Bedenken schnell schwinden. Mit weit gespreizten Beinen schob sie ihren Rock bis zum halben Ober-schenkel hoch. Erst leckte sie den Vibrator genüsslich an, um ihn sich dann unter den Rock zu schieben. Unter dem Rock konnte ich im halbdunklen langsame Bewegungen sehen, die sich bald beschleunigten und ganz gleichmäßig wurden. Schnell zog ich T-Shirt und Hose aus und stellte mich nackt hinter Sarah. Langsam knöpfte ich ihre Bluse auf, Knopf für Knopf. Sarah half mir beim Ausziehen der Ärmel. Vorsichtig schob ich sie etwas nach vorn, um ihren BH öffnen zu können. Dann ließ ich die Träger einen nach dem anderen von ihren Schultern gleiten und zog ihn dann weg. Während der ganzen Prozedur hatte Sarah weiter masturbiert. Ihr Rock war dabei mittlerweile ganz nach oben gerutscht, so dass sie jetzt bis auf den schmalen Stoffstreifen um ihre Hüften nackt war. Ich beugte mich über sie und lutschte an ihren hoch stehenden Brustwarzen. „Jetzt zieh dich ganz aus!“ forderte ich sie auf.

Auffordernd hob sie ihr Becken an und ich schob den Rock über ihre Beine nach unten. Jetzt konnte ich ihre geschwollene, nasse Spalte deutlich erkennen. Den weißen Vibrator stieß sie sich mit einer Hand immer wieder tief hinein, so dass dieser fast in dem roten Geschlecht verschwand. Mit der freien Hand rieb sie ihren dick geschwollenen Kitzler und feuchtete ihre Finger immer wieder in ihrer nassen Fotze an. Ich stellte mich neben Sarah und rieb nun meinen Schwanz an ihren auf-gerichteten Brustspitzen. Da ergriff sie meinen Ständer und leckte erst um die Eichel, um ihn sich dann in den Mund zu stecken. Ich packte ihren Kopf und stieß vorsichtig in Sarahs Mund. Genüsslich und ganz langsam bewegte ich meinen Schwanz in ihrem Mund. Doch schon bald spürte ich, wie sich Sarahs Körper versteifte. Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund springen und stöhnte: „Ich komme gleich. Bitte leck mich jetzt!“ Natürlich kam ich dem Wunsch nach und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Ich übernahm den Vibrator und bewegte ihn weiter schnell und tief in Sarahs Körper. Gleichzeitig steckte ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und begann, den Kitzler zu bearbeiten.

Er fühlte sich prall geschwollen an, durch Sarahs Säfte war er wundervoll glit-schig. Ich leckte und sog an ihrem Lustknopf, bis ich den nahenden Orgasmus bei Sarah spürte. Ich hörte auf zu lecken und ersetzte den Vibrator durch meinen Schwanz. Fast widerstandslos stieß ich hinein. Ihr Inneres fühlte sich kochend heiß an. Rhythmisch bewegte ich meinen Kolben in ihrer schmatzenden Röhre. „Gleich wirst du kommen, und die beiden dahinten werden zusehen!“ raunte ich ihr zu. „Oh, die habe ich glatt vergessen! Aber die können so nichts sehen, du bist im Weg.“ antwortete sie stöhnend. „Komm raus, ich mach es mir selber mit dem Vibrator, und du kommst über meine Brüste.“ bat sie. Ich zog meinen Schwanz raus, schob den Vibrator wieder in ihr Geschlecht und leckte noch einmal durch ihre Fotze. „Jetzt komm, bei mir geht es gleich los.“ forderte Sarah mich auf. Ich stellte mich neben sie und schaute fasziniert zu, wie Sarah masturbierte. Sie legte ihre Beine über die Armlehnen des Stuhls und zog dann den Vibrator heraus. Sie zog ihn einige male durch ihre Spalte, umkreiste dann ihre Klitoris und drang dann ganz sacht ein.

Ihre Bewegungen wurden wieder gleichmäßig, weit zog sie den Vibrator aus sich heraus und stieß ihn dann komplett hinein. Mit der freien Hand ergriff sie jetzt meinen harten Ständer und begann, mich im selben Takt wie sich selbst zu wichsen. Sie zog mich heran und umspielte mit meiner Eichel ihre Brustwarzen. Ich genoss die Behand-lung meines besten Stückes. Aber schon nach wenigen Augenblicken spürte ich meinen Orgasmus nahen. Ich beugte mich über Sarah und stöhnte „Ich komme jetzt gleich!“ Sarah verlangsamte etwas die Bewegungen, zog aber dabei meine Vorhaut weit zurück. Meine Eichel schien zu glühen, dann aber ejakulierte ich in erlösenden Schüben über Sarahs Brüste. Sie lenkte die Strahlen über ihren Körper bis hin zu ihrer rasierten Fotze. Auch sie begann jetzt zu stöhnen und ihre Bewegungen wurden unkontrollierter. Dann kam auch sie mit einem lauten „Aaah“. Ich begann, ihre Brüste zu massieren und verrieb dabei mein Sperma in ihre Haut. Sarah entspannte sich jetzt.

Sie hörte mit der Masturbation auf, ließ jedoch den Vibrator in sich stecken und blieb mit weit gespreizten Beinen sitzen. „Hat dir das jetzt gefallen?“ fragte sie ganz unschuldig. „So gut, das müssen wir unbedingt wiederholen!“ antwortete ich. „Ob unsere Zuschauer auch was davon hatten?“ ergänzte ich und blickte unauffällig hinüber. „Das ist mir egal, aber ich fand es geil, vor Zuschauern gekommen zu sein.“ flüsterte Sarah. „und jetzt lass uns runtergehen, wenn wir geduscht haben, musst du mich noch einmal lecken.“ Damit zog sie den Vibrator raus und stand auf. Wir sammelten unsere Sachen ein und wollten verschwinden. Da drehte sich Sarah noch einmal um und rief ein freundliches „Gute Nacht“ über die Straße. Lachend verschwanden wir.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der 2. Tag im Hallenbad

Fortsetzung von „Mein erster Schwanz im Hallenbad“:

Am nächsten Tag ging ich wieder ins Hallenbad und war gespannt ob der ältere Mann auch wieder kommen würde. Ich hatte geteilte Gefühle, einerseits war ich extrem erregt und aufgeregt und andereseits hatte ich ein schlechte Gewissen. Ich zog mich in einer Umkleidekabine um und musste an seinen großen Penis denken. Hmmm es war so erregend, als er seine Eichel immer wieder in meinen Mund drückt und als der Samen in meinen Mund spritze. Ich fing an zu zittern und konnte mich kaum konzentrieren meine Badehose an zu ziehen.
Ich schloss meine Kleider ein, in meinem Rucksack hatte ich noch einen schönen Damen Stingtange und einen Spitzen BH (ohne Bügel), Auch meine halterlosen Strümpfe hatte ich eingepackt da ich diese gerne nach dem Schwimmen unter meine Kleider anziehen wollte. Ich war so erregt und konnte kaum an was anderes denken. Mein Penis wurde schon leicht hart und ich duschte mich erst einmal kalt ab.

Ich schaute mich im Hallenbad um aber ich sah meinen Verführung von gestern leider nicht.
Als ich ins Wasser stieg machte sich die Enttäuschung bemerkbar und ich zog meine erste Bahnen.
Meine Gedanken kreisten um das gestrige Ereignis und die Frage warum er nicht kam. Ich schwomm immer schneller um meinen Frust abzubauen. Als ich so um die zwanzig Bahnen geschwommen bin, tröstete ich mich mit dem Gedanken, dass ich ja noch meinen sexy Kleider dabei hatte und mit diesen erst einmal eine Runde durch die Stadt laufen würde um mich etwas anzuheizen um dann zuhause einen schönen Vormittag zu genießen. Ich malte mir aus wie ich durch die Stadt spazierte und stieg aus dem Wasser auf dem Weg zur Dusche. Ich zog meine Badehose aus und fing wieder an mich einzuseifen. Die Dusche war komplett leer und ich lies meine Gedanken weiter ziehen. Ich stellte mir vor wie ich zuhause die Kleider auszog um mich gemütlich auf das Sofa zu legen. Meinen Dildo ganz in der Nähe um meine Rosette so richtig schön zu verwöhnen. Ich schloss die Augen und lies das warme Wasser über meinen Körper laufen. Auf einmal spürte ich einen Hand an meinem Rücken. Ein Schauer durchlief meinen Körper aber ich öffnete die Augen nicht. Die Hand wanderte weiter hinunter zu meinem Hintern. Sie streichelten mich über den Po, den Rücken und wanderten nach vorne über meinen Bauch und meine Brust. Mein Penis war richtig hart und steif nun machte ich die Augen doch auf und der älter Mann stand mit seinem riesen Ständer vor mir. Meine Hände griffen nach ihm und zogen die Vorhaut vor und zurück. Jetzt ging die Tür auf und ein weiterer Mann trat ein. Mein Herz machte einen riesen Sprung und ich seifte mich noch einmal ein und versteckte meinen Steifen, auch mein Nachbar tat es mir nach.

Ich hoffte der andere Mann verschwindet bald aber diese Gefallen tat er mir nicht, auch kamen noch weitere Menschen in die Dusche und ich ließ die Hoffnung auf einen Vorsetzung unter der Dusche sinken. Als meine Penis wieder normal Größe hatte ging ich zu meinem Handtuch und trocknete mich ab. Nach dem ich komplett trocken gerubbelt war blinzelte ich meinem älteren Herrn zu und verließ die Dusche.

Ich hoffte er würde mir nach kommen und schloss ganz langsam meinen Spind auf und trug die Kleider und meinen Rucksack in eine Kabine. Jetzt kam er von der Dusche und lächelte mich an.
Ich zog ihn in die Umkleidekabine und küsste ihn auf seinen Mund. Er erwiderte meine leidenschaftliche Küsse und zog mir mein Handtuch von der Hüfte. Er streichelte meinen Körper und gleitete langsam zu meinem Penis der schon wieder wie eine Eins stand. Ich ließ mich wieder auf die Knie sinken und fing an seinen Penis langsam mit meinem Mund zu umschließen und saugt daran. Als ich seinen Schwanz so richtig schön blies schaute ich zu ihm nach oben und sah wie er es genoss, genau wie ich. Ich leckte seinen Schafft schön rauf und runter und umschloss seinen Eichen immer wieder mit meinem saugenden Mund. Ich spürte wie er anfing zu zucken und umschloss seinen Schwanz fester mit meiner Hand, so schnell durfte er heute nicht kommen. Ich stand wieder auf und fing an ihn zu küssen. Meine Hände lagen auf seiner behaarten Brust. Als er seine Hand nach unten wandern ließ und meinen Schwanz umschloss krallte ich mich in seine Brusthaare, ich war erregt und konnte kaum an mich halten um sofort ab zu spritzen. Er setze mich auf die Bank in der Kabine und drückt mir seinen richtig großen und extrem harten Schwanz in den Mund. Er drückte meinen Kopf gegen die Kabinenwand und fing an mich so richtig in den Mund zu ficken. Dies erregt mich so richtig und ich rieb mir meinen Schwanz. Er stieß immer stärker und tiefer zu es würgte mich etwas aber es erregte mich auch extrem. Jetzt wusste ich warum es Mundfotze hieß da er immer wieder und wieder hart zu stieß. Er drückte mir seinen Schwanz ganz tief in meine Mundfotze und ließ seinen Ladung los. Ich spürte sein Sperma in meinem Hals und meinem Mund sprudelte. Jetzt kam ich auch und spritze gegen seine Oberschenkel und seinen Bauch. Ich zitterte und bekam kaum Luft aber es war der Hammer. Ich lutschte noch etwas seinen verschmierten Penis und streichelte seinen Hoden. Als meinen Atmung wieder normal war, sagt er er würde jetzt seine Kleider holen und wenn ich nichts dagegen hätte mich beim anziehen etwas zu beobachten. Ich hatte natürlich nichts dagegen, mein Körper zitterte noch immer und ich konnte mich kaum konzentrieren.

Als er wieder zurück war machte ich meinen Rucksack auf und sah dass ich ja meinen Frauen-Unterwäsche dabei hatte, aber dazu vielleicht später …… 🙂

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Anal

Wie ich zu Kevin´s Fotzenboy wurde IV

Wie ich zu Kevin´s Fotzenboy wurde IV

Sonntagmorgen nach einer doch eher unruhigen nacht mit wenig Schlaf, bin ich gegen 8:00 Uhr von meiner Matratze hoch und ins Bad zum Duschen.
Mit meiner Arschfotze habe ich mir besonders mühe gegeben und sie sogar von innen gesäubert.
Danach bin ich wieder zu Kevin ins Zimmer um zu sehen ob er noch schläft oder ob ich ihm schon was gutes tun konnte. Kevin war auch gerade im begriff aufzuwachen also kniete ich mich neben ihn auf höhe seines gemächtes hob die Decke hoch und schnappte mir gleich seinen Schwanz.
Er war zwar noch nicht ganz steiff aber dafür wollte ich gerade sorgen als Kevin meinte ich solle es lassen er wolle bis später warten denn es würde noch ein langer tag für mich.
Ich wollte gerade seinen schwanz aus meinem Mund lassen, aber irgendetwas in mir sagte NEIN du willst dir doch nicht deine Morgendliche Ration Junknabensaft entgehen lassen. Also packte ich ihn fest an und begann zu blasen wie ich es noch nie getan habe. Es entstand ein kleiner Kampf denn Kevin wollte wirklich nicht aber ich ließ nicht los und kurzer Zeit hatte ich ihn soweit das er mir freiwillig nen Maulfick verpaßte, in mir abspritze und sich von mir seinen Schwanz sauber lutschen ließ.
Kevin: “Man Julian du bist und bleibst ne Schwanzgeile Sau. Das war zwar gut aber dafür werde ich dich noch bestrafen müssen. und nun geh runter in die Küsche mach Frühstück danach haben wir noch viel vorzubereiten bevor deine gäste kommen.”
Nach den Frühstück wir hatten nicht mehr viel Zeit denn Kevin hatte die ersten schon für 12:00 uhr mittags bestellt. Wir bauten die trennwand in Wohnzimmer auf Kevin hatte für alles gesorgt auch dafür das niemand einen Blick dahintewr werfen konnte das Glory-hole war groß genug um seinen schwanz durchzuschieben aber nicht um zu sehen was oder wer sich dahinter befindet.
Ausserderm hatte er sich aus dem Internet bilder von irgendeiner scharfen “Girlfotze” ausgedruckt die wurden auf die Vorderseite der Wand geklebt. Kevin meinte er wolle den jungs sagen das dieses Girl hinter der wand sitzt und sie eine wenig inspiration haben.
hinter der Wand wurde für mich ein eine bequeme sitzgelegenheit gestellt die ich zwischendurch nutzen konnte. Gegen 11:45 Uhr waren wir fertig Kevin befahl mir dann das ich mich nochmal Duschen solle und mir die Strapse und den Strintanga anziehen solle sonst nix und dann runterkommen soll.
Ich tat wie mir befohlen und war eben erst wieder unten da klingelte es auch schon ander Tür.
Kevin: ” Es geht los also auf deinen Plat du Schlampe.”
Er ging zur Tür und ließ die ersten Jungs rein und führte sie gleich ins Wohnzimmer. Er begrüßte sie erstmal alle und erklärte ihnen die Spielregeln für den heutigen Tag.
Kevin: Also Jungs es wird folgendermaßen ablaufen. Jeder Kann sich schonmal die hosen runter lassen damit es später nicht zu langen wartezeiten kommt denn “Pussy” kann es kaum erwarten. Wer abgespritzt hat darf sich noch kurz die eichel sauber lecken lassen und macht dann platz für den nächsten. Außerdem ist es streng verboten hinter die Wand zu gucken, wer es dennoch versucht fliegt sofort raus und bekommt auch sein Geld nicht wieder sofern er noch nicht abgespruitzt hat.Und nun zur Kasse bitte meine Herren dann kann es auch schon los gehen.
Während Kevin den Jungs die Regeln erklärte hatte habe ich mal durchs loch geschaut um zu sehen wen ich denn von den Jungs alles kenne. und ja es waren alles jungs von unserer Schule selbst aus der 8.und 9. Klasse waren ein paar dabei. Ich beobachtete sie wie sie sich hiere Hosen auszogen Kevin bestand sogar darauf das sie sogar ihre boxer runterlassen sollten. Dafür zu sorgen das sie nen steiffen hatten brauchte niemand von ihnen. Anscheind sorgte der gedanke und die bilder die sie auf der wan sahen dafür das ihre Fickkolben hart waren. Da waren ein paar echte pralle Hoden bei. Zwar kam niemand mit Kevins größe mit aber mir lief dennoch das wasser im Mund zusammen. Und Kevin begann mit seinem Spiel.
Kevin: “Na was ist seid Ihr schon alle geil?” Ein grölen ging durch den Raum einige hielten demonstrativ ihre steiffen Latten vor und sagt das sieht man doch wohl.
Kevin: ” Und meine geile “Schluckpussy” bist du auch schon geil auf die heißen Prachtlatten?” Ich verstellte meine Stimme so das sie etwas weiblicher klang und antwortete mit “Ja.” Was auch der Wahrheit entsprach.
Kevin: 2 Wer will denn mal als kleinen anheizer an der Pussy schnuppern.”
Mir stockte der Atem, war ich doch der Meinung niemand würde mich zu sehen bekommen. Während der ganzen Prozedur klingelte es immer wieder an der Tür und irgenwer ging hin um sie zu öffnen. Das wohnzimmer war voller geiler Boys im alter von 14-17 Jahren.
die Jung wollten natürlich meine Pussy schnuppern,wollten auch gleich zu mir hinter die Wand doch Kevin hielt sie zurück.
Kevin: ” Ok Pussy du hast es gehört und wie ich dich kenne bist du auch schon ganz feucht zwischen den Schenkeln. Was hällst du davon wenn du den Boys hier etwas gibst was ganz sicher nach meiner Fotze riecht?”
Jetzt war mir klar was Kevin wollte also zog ich mir den String aus und wirbelte damit verführerisch über der Wand. Was natürlich zur folge hatte das es mit Pfeiffen und rufen belohnt wurde.
einer der Jüngeren aus der 8. Klasse nahm sich ein Herz und spran nach vorn und griff sich den Strin, hielt ihn sich auch gleich unterdie Nase und war voll auf begeistert. ” Oh man jungs ist das geil die richt einfach nur geil ich würde am liebsten gleich meine zunge in diese verdamte Fickloch versenken und alles auslutschen.” Und dann machte der String die Runde.
Und dann ging es los der erste tratt an die Wand schob mir seine schon vor Geilheit triefende Fickstange durch und verlangte von mir das ich ihm mal schön einen blasen soll. Ich ging es langsam an der Schwanz war so etwa 15cm lang aber ein paar echt fette klöten hatte der Kerl. nach ner Minute gab ich dann so richtig Gas und es dauerte echt nicht lange da hatte ich auch schon die erste Ladung in meinem Maul. Schnell das Ding noch sauber gemacht und der nächste war an der Reihe. so ging das in 3-5 minuten Takt hatte ich wieder nen neuen Schwanz in der Fresse. Bei den Jungs aus der 8.u. 9. Klasse machte ich mir nen Spaß draus sie so schnell wie möglich zum Abspritzen zu bringen. Was mir in den meisten fällen nach etwa eineinhalb minuten gelang. Ha die waren auch sowas von geil und weil es bestimmt ihr erster Blowjob war den sie in ihrem jungen leben bekommen haben hatten sie gegen mich geübten bläser keine Chance.
inzwischen hatte ich so 20 Schwänze zum spritzen gebracht und eben soviele Ladung köstlichen Sperma geschluckt,ich schmeckte nur noch Sperma nichte anderes mehr. Als ich Kevin ein Zeichen und er kam hinter die Wand und ich sagte ihm das ich ne kurze Pause brauche.Kevin hatte auch verständniss dafür und sagte das den Jungs. Er brachte mir ein Glas Cola.
Setzte sich dann zu den Jungs auf dich Couch und sie unterhielten sich darüber wie geil ich doch blasen kann, komischerweise machte aber auch niemand von denen die schon gespritzt hatten sich wieder anzuziehen. Nein sie unterhielten sich und spielten ungeniert an ihren Pimmel rum. Auch bekam ich mit das Kevin 4 jungs aus unsere Klasse einen zettel zusteckte. Als ich der Meinung war genug pause gehabt zu haben meldete ich mich ganz Ladylike und fragte werden nun der nächste ist und noch nicht abgespritzt habe. Und sofort hatte ich auch schon einen harten Fickprügel vor mir den ich dann auch sogleich bediente.
Immerwieder kamen neue Jungs gegen 16 Uhr und etwa 50 Ladungen Sperma war es dann vorbei die meisten mußten gehen Kevin bat sie höflich zur Tür.
Es gingen auch alle bis auf die 4 die den Zettel von Kevin erhalten haben. Und dann kam noch der Pizzaboy vom aben davor.
Kevin: “Na Jungs habe ich Euch zuviel versprochen?”
” Nein Kevin das war absolut mega Geil.” Kam von den Jungs einstimming. aber auch der einwand das sie mich gern mal ficken wollen.
Kevin: “Das könnt ihr gern haben was meint ihr warum ihr noch hier seid. Aber das was jetzt kommt bleibt unter uns, wenn auch nur einer das Maul aufmacht dem reisse ich persönlich die Eier ab.”
“Klar Kevin ist doch Ehrensache.”
Kevin: “ok Pussy bist du bereit für nen heißen fick mit ein paar echt geilen Jungs die habe ich extra ausgewählt.?” Richtete er das wort an mich.
Julian: ” ja habe ich. Soll ich nach vorn kommen.
Kevin: “Na klar du dumme schlampe oder sollen wir dich durch die wand Ficken?
Meine Gäste dürfen jetzt sehen was für ein geiles Luder sie so gut ausgesaugt hat.”
Ich ging nicht gleich nach vorn erst streckte ich ein bein hervor die ja mit den Strapsen bekelidet waren und reitzte die jungs noch ein wenig in dem ich wieder verschwand und meinen Arsch päsentierte. Was wiederum mit freudigen Pfiffen und schreie belohnt wurde.
Und dann war die Zeit der Wahrheit und ich ging zu ihnen an die Couch.
da war dann erstmal ruhe im Raum ausser Kevin und Mike der Pizzabote sagte niemand mehr was.
Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte dann Sascha!
Sascha: “Julian du? Das kann nicht sein. Kevin was geht denn hier ab,willst du uns verarschen?”
Kevin lachte und bekam sich nicht mehr ein.
Und dann sagte er nur trocken.
Kevin: “Was wollt ihr es war bisher geil und wenn ihr wollt werden wir jetzt noch nen geilen Abend zusammen haben mit ficken bis zum abwinken und niemand muß dafür blechen. Ich habe euch ausgewählt weil ich dachte ihr seid immer für ein paar geile spielchen offen. Aber es ist ok wer nicht will kann jetzt gehen muß aber die Schanuze halten. ansonsten ist jetzt offene runde “Pussy” wird sich jetzt mit ihrem Arsch um jeden Schwanz kümmern. Ich mache es kurz niemand ist gegangen nachdem Sascha, Patrick, Dennis und Marvin sich vom ersten schreck erholt haben machte ich mich auch gleich an die Arbeit und lutschte jedem kurzer hand den Schwanz steiff.
Als alle Schwänze wieder steil nach obren ragte fing ich auch gleich bei Sascha an der hatte nach Kevin und Mike den größten Schwanz von etwa 18cm. Ich drehte mich um und pflanzte ihn mir direkt in meine Arschfotze. Los ging der ritt.
Nach kurzer Zeit wechselte ich zu Patrick und dann kam Marvin an die Reihe.
Ich ritt sie alle nur an und zwischenzeitlich bekam ich mit das die anderen anfingen sich gegenseitig zu befummeln oder mal den schwanz des anderen zu kosten. Genau das war es was Kevin erreichen wollte ein rudelbumsen wo jeder mit jedem.
Kevin war gerade mit Dennis zugange. Dennis kniete zwischen Kevin und leckte gerade an seinen Eiern. Mike lag mit Patrick auf dem boden in 69 Stellung und die lutschen sich gegenseitig die Pimmel. Ich hatte Den schwanz von Marvin im Arsch während Marvin an Saschas Zuckerstange nuckelte. niemand schämte sich mehr vor dem anderen und jeder lutsche und leckte wo er nur wollte. Auch wurden jeder mal gebumst selbst Kevin mußte seinen Arsch hinhalten um den scih Mike kümmerte. Nur eins blieb für mich jede Ladung Sperma schoß mir ins Maul.
das schien sich irgendwie als ungeschriebenes gesetz durchgegangen sein. Denn egal wer gerade seinen Orgasmus hatte kam zu mir und ich mußte schlucken.
So machten wir noch 3 Stunden weiter bis wirklich jeder minimum 3 mal abgespritzt hatte. Ich war Fix und fertig als ich mich um 20 Uhr fertig machte um nach Hause zu fahren, Mike bot noch an mich zu fahren so brauchte ich nicht den Bus nehmen. Er hatte aber auch seinen Grund denn während der fahrt machte er mich an und fragte mich ob ich mit Kevin fest liiert bin. Ich sagte ihm das Kevin mein Hengst ist und ich es so sehen würde er hat mich zu dem gemacht was ich bin wenn er also mehr von mir wolle müsse er sich mit Kevin auseinander setzen. Er sagte mir das er sich in mich verliebt hätte und er nicht mehr wolle das ich Kevin diene. Er ist der Meinung Kevin nutzt mich nur aus und er meint es ehrlich mit mir und es wäre auch schluß mit all dem schwanzlutschen fremder Jungs. Ich überlegte Kurz und antwortete das geht nicht ich gehöre Kevin und erst wenn er mich frei gibt dann bin ich offen für was anderes aber erstmal bin ich Kevin´s Fotzenboy.
Auch sagte ich ihm das ich es geil finde denn Kevin kümmert sich immer darum das ich genug Bullensperma bekomme ohne das ich schon fast nicht mehr auskommen würde. Dann beugte ich mich zu ihm rüber packte seinen Schwanz aus und wollte ihn nochmal absaugen.
Mike: ” Man Julian du bist echt ein Schwanzhunriges stück. Kevin kann froh sein dich zu haben. Jaaaaaaaaaaaaa blas ihn mir nochmal ich bin schon wieder so geil.
Zu Hause angekommen blieben wir vor unserem Haus stehen und ich brachte noch meinen Job zu Ende bedankte mich bei Mike für´s nach Hause bringen und das ich mich freue mal wieder mit Ihm und Kevin zu ficken.
Mike bedankte sich auch noch für meinen blowjob und das er mit Kevin reden würde.
Dann verschwand ich im Haus und meldete mich nach einem total geilen Wochenende bei meinen Eltern zurück. Sie fragten noch wie es gewesen ist und ich antwortete Wahrheits getreu das ich das beste Wochenende seit langem erlebt habe.
Ging hoch ins Bad duschte und dann ab ins Bett denn ich war total müde. ausgepumt kann ich nicht sagen denn ich hatte bestimmt sperma literweise geschluckt.

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BDSM Erstes Mal

Mit einer verheirateten Frau Bumsen

Es begann vor fast genau sieben Jahren, als meine Frau und ich uns trennten und ich eines Abends, wie schon so oft, vor dem PC sass und auf meine feste Chat-Partnerin, mit der ich schon einige Camsex-Rollenspiele erlebt hatte, wartete. Während ich also so wartete betrat dana34 den Channel und weil an dem Abend nicht viel los war und das Warten ziemlich langweilig sein kann, begann ich ein Gespräch mit ihr. Wie es sich herrausstellte, wartete sie auch auf jemanden mit dem sie öfters chatet wenn ihr Ehemann Abends nicht da war. Es dauerte nicht lange und wir kamen auf unsere Livechat-Partner zu sprechen, unterhielten uns darüber was wir an ihnen aufregend finden, das Gespräch entwickelte sich immer weiter in Richtung Sex bis wir schliesslich bei unseren sexuellen Vorlieben gelandet waren.

Kurzum, wir verstanden uns auf Anhieb, lagen sozusagen auf derselben Wellenlänge und so kam es dass wir uns für den nächsten Tag verabredeten. Von da an trafen wir uns täglich und wurden einander immer mehr vertraut. Sie war ziemlich unzufrieden in ihrer Ehe, ihr Mann abends immer in seiner kleinen Firma, beim Bumsen kam er immer viel zu schnell und war danach nicht mehr zu einer zweiten Runde zu bewegen, kurz sie war ausgehungert nach geilem Sex. Es kam der Zeitpunkt, an dem wir beschlossen mehr voneinander zu wollen. Das erste war das wir uns gegenseitig Bilder schickten und als ich den Mailanhang öffnete war ich total von den Socken, konnte es nicht glauben, hielt es zunächst für ein Fake. Die Frau entsprach genau meinen Vorstellungen von einer Traumfrau. War das wirklich meine Chat-Partnerin? Doch alle folgenden Bilder, die sie teilweise extra für mich gemacht hatte zeigten immer wieder diese tolle Frau. Wir begannen nun auch zu telefonieren und erlebten manch heiße Telefonsexnummer.

Unser Verhältnis wurde immer intensiver und wir begannen uns auf ein reales Treffen vorzubereiten. Uns war beiden klar, was das bedeutete. Wir würden uns nicht treffen um nett miteinander zu plaudern, wir würden uns treffen um es hemmungslos miteinander zu treiben, so geil waren wir mittlerweile aufeinander. Es war an einem Samstag, sie hatte mir erzählt, dass sie den Abend mit einer Freundin ausging und mich ritt mit einem Mal der Teufel, nachdem ich mich ausgiebig geduscht hatte, zog ich mich an, setzte mich ins Auto und machte mich auf die gut zweieinhalb stündige Autofahrt zu ihr. Die Autofahrt verlief ohne Probleme und verging wie im Flug und mit jedem Kilometer den ich mich ihr näherte wurde ich aufgeregter. Ich stellte mir unser erstes Treffen in allen möglichen Variationen vor, fragte mich was ich wohl tun würde, wie ich mich verhalten soll. Es war nun fast 22.30Uhr und ich hatte noch 55km vor mir, wie mir das eben passierte Autobahnsc***d zeigte. Ich drückte die Wahlwiederholung auf meinem Autotelefon und sie meldete sich sofort und erzählte mir dass sie bereits auf dem Heimweg sei.

Mir wurde ganz mulmig, so einfach losgefahren zu sein, fast wäre es schiefgegangen. Nachdem sie mir kurz über den Abend mit ihrer Freundin berichtet hatte stellte sie mir wieder die Frage, die sie in letzter Zeit sehr oft gestellt hatte: wann kommst denn endlich mal zu mir? Wenn du willst, sagte ich, können wir uns in zehn Minuten sehen. Stille, mir kam es ewig vor und ich rief laut: Hallo? Wo bist du? kam es vom anderen Ende der Leitung ungläubig zurück und ich erzählte ihr dass ich gerade an der Anschlussstelle zu ihrem Wohnort die Autobahn verlassen habe. Mir war ganz heiss, will sie mich überhaupt sehen? War ihr das alles Ernst oder mehr ein Spiel um herauszufinden zu was ich bereit bin? Sie wollte es immer noch nicht glauben, hielt es für einen Scherz und so beschrieb ich ihr genau wo ich mich gerade befand. Für einen Moment war es wieder still, dann kam es ganz aufgeregt: Pass auf du fährst jetzt durch den und auch den nächsten Ort durch, danach kommt ein Sc***d Naherholungsgebiet Parkplatz, fahr dort rein da kommst du zu einem grossen See mit Parkplatz, dort warte ich auf dich.

Und aus, die Verbindung brach ab. Ich fuhr so, wie sie es beschrieben hatte, kam auf den Parkplatz und fuhr an all den parkenden Autos vorbei und da stand endlich ihr Auto, die Fahrertür war offen und die Innenbeleuchtung brannte. Ich fuhr neben sie, schaltete den Motor aus und stieg aus, sie stieg im selben Moment aus ging eilig um ihr Auto herum und da war sie. Für einen ganz kurzen Moment standen wir nur da, sahen uns tief in die Augen und dann fielen wir uns in die Arme, hielten einander fest und waren beide eine Zeit lang nicht in der Lage etwas zu sagen. Langsam fiel die Aufregung etwas von mir ab und ich realisierte langsam dass ich sie wirklich in den Armen hielt. Es fühlte sich so toll an sie endlich zu spüren. Ich küsste sie zärtlich auf ihr Haar und sie blickte zu mir auf, zog mich zu ihren Lippen und küsste mich unglaublich zärtlich, bebte dabei am ganzen Körper, drückte sich ganz eng an mich, öffnete ihre Lippen und unsere Zungen trafen sich zum ersten Mal, umspielten einander vorsichtig und sie stöhnte leise als unsere Lippen sich voneinander lösten.

Endlich sagte sie nur und streichelte mir über den Rücken. Ich nahm ihren Kopf zärtlich in beide Hände und bedeckte ihr Gesicht über und über mit Küssen, ihre Hände streiften über meinen Rücken, hinab zu meinem Po den sie mit beiden Händen zu kneten begann dabei drückte sie mir immer wieder ihr Becken fest entgegen. Sie sagte mir immer wieder wie verrückt ich sei, die lange Fahrt so spät am Abend nur um sie zu sehen, aber sie freute sich auch wie verrückt darüber. Ihre Hände wanderten nach vorne, öffneten ohne Umschweife meine Jeans und sie nahm meinen Schwanz aus der Hose als wäre es das normalste auf der Welt. Wir standen vielleicht gerade zehn Minuten beieinander und Sie hatte bereits meinen Schwanz in der Hand, hielt ihn fest an der Wurzel gepackt und drückte nur immer wieder fest zu. Bei jedem Zudrücken hatte ich das Gefühl, er würde immer praller werden, er zuckte jedesmal beim loslassen, pumpte mehr Blut hinein und sie drückte wieder zu, dann begann sie langsam ihn zu wichsen.

Verrieb mit dem Daumen der anderen Hand meine Lusttropfen auf der Eichel und flüsterte mir ins Ohr: er fühlt sich so geil an, ich muss ihn schmecken und kaum hatte sie es ausgesprochen, ging sie vor mir in die Hocke, schob die Vorhaut stramm nach hinten und drückte mir einen Kuss auf die pralle Eichel, schleckte mit der Zunge drumherum, um im nächsten Augenblick ihre Lippen über die Eichel zu stülpen um sie im innern ihres Mundes mit der Zunge zu umspielen. Stöhnend lehnte ich mich zurück stützte mich an der Hintertür meines Wagens ab und genoss ihr gekonntes Zungenspiel. Aus der Ferne hörte ich das Gemurmel einer Gruppe Wanderer die offensichtlich den See umwandert hatten und auf dem Weg zum Parkplatz war und immer näher kam, aber sie machte keine Anstalten ihr Spiel zu beenden, sie saugte unermüdlich weiter an meinem Schwanz, umspielte mal die Eichel mit der Zunge, dann wieder stülpte sie ihren Mund über ihn und nahm ihn ganz in sich auf, brachte mich an den Rand des Wahnsinns und ich befürchtete schon, sie hört erst wieder damit auf, wenn sie meinen Schwanz zum abspritzen gebracht hat.

Vor meinem geistigen Auge sah ich mich schon laut stöhnend meinen Samen in ihren Rachen spritzend da stehen während die Wandergruppe genau auf unserer Höhe ist. Es war zwar mittlerweile Stockdunkel, aber ich konnte die Gruppe doch schemenhaft erkennen. Aber in dem Moment als sich mein Schwanz zum abspritzen aufbäumte, jede weitere saugende, lutschende Bewegung von ihr zur Explosion geführt hätte, lies ihre Hand augenblicklich los und ihr Mund gab ihn ohne jede weitere Berührung frei. Ich fühlte den Höhepunkt in mir aufsteigen, fühlte wie sich mein Schwanz anspannte, zum bersten prall und hart stand er vor ihrem immer noch geöffneten Mund, ich konzentrierte mich so sehr ich nur konnte, spannte meine Muskeln an, wie um einen Urinstrahl zu unterbrechen, da schoss ein einziger Spritzer in hohem Bogen in ihr hübsches Gesicht. Nicht mehr, nur dieser einzige Spritzer, es war auch nicht so viel, wie es beim abspritzen gewesen wäre, auch nicht so dickflüssig, mehr wässrig und es lief ihr übers Gesicht und sie wischte es mit den Fingern in ihren Mund, hmmmm jaaaaa sagte sie und nahm ihn augenblicklich wieder zwischen die Lippen, hielt ihn an der Wurzel gepackt und saugte den Rest dieses einzigen Spritzers aus ihm heraus.

Meine Befürchtung er könne nun sofort abspritzen erwiesen sich als falsch, im Gegenteil, total Überrascht musste ich feststellen, dass er nun bei weitem nicht mehr so empfindlich war, das Gefühl kurz vorm Orgasmus zu stehen war verschwunden und es blieb auch verschwunden. Sie saugte und lutschte an meinem Riemen nach belieben und ich konnte es geniessen ohne los zu spritzen. Ich hatte bis dahin so etwas noch nicht erlebt, aber es sollte nicht das letzte Mal sein, soviel kann ich schon verraten. Die Wanderer waren nun in unserer unmittelbaren Nähe und sie richtete sich auf stellte sich ganz nah vor mich hin, hielt meinen Schwanz in beiden Händen und wir küssten uns, dabei rieb sie immer wieder mit dem Daumen über die Eichelspitze. Es war nun ganz still geworden, die Wanderer hatten sich voneinander verabschiedet sind in ihre Autos gestiegen und waren davongefahren, wir hatten den Parkplatz nun für uns alleine, kein Wagen stand mehr da nur unsere beiden, zwischen denen wir standen. Ich war durch ihre Behandlung unendlich geil geworden, wollte sie nun mit jeder Faser meines Körpers.

Ich öffnete ihren Gürtel, ihre Jeans, streifte sie so weit ich konnte nach unterstrich dabei über ihren nackten strammen Hintern, sie trug einen über den Hüftknochen sitzenden Tanga und ich konnte nachdem ich ihre Jeans herabgestreift hatte ihre wohlgeformten festen Pobacken direkt fassen und kneten. Sie stöhnte sofort laut auf umschlang mich mit ihren Armen und drückte ihr Becken gegen meinen prallen Schwanz, zog sich dabei das T-Shirt nach oben und mein Schwanz berührte ihren nackten Bauch. Ich will ihn so sehr: raunte sie mir zu, reckte sich auf die Zehenspitzen um den Grössenunterschied zu überbrücken, aber ich musste noch ein Stück tiefer rutschen um meinen Schwanz auf die richtige Höhe zu bringen. Wir wollten beide den anderen mit aller Macht, aber unsere Jeans hinderten uns daran, keiner konnte die Beine spreizen, wir bewegten uns so gut es ging aber mein Schwanz konnte einfach nicht in die Nähe ihrer Muschi gelangen. Ich drückte sie von mir weg, drückte meine Jeans mitsamt meiner Boxer-Shorts nach unten, bekam sie irgendwie über die Schuhe gestrippt, sie tat es mir gleich und im Nun standen wir unten ohne wieder eng beieinander.

Ich lehnte mich wieder gegen mein Auto, rutschte dabei soweit nach unten, dass sie mit gespreizten Beinen ihre Muschi bequem über meinem Ständer platzieren konnte. Ohne dass ich die Gelegenheit gehabt hatte ihr Schneckchen mit den Fingern erkunden und liebkosen zu können, nahm sie sich meinen Schwanz in die Hand, drückte ihr Becken so tief herab bis meine Eichel ihre Pussy berührte. Sie rieb ihn langsam durch ihre nasse Spalte stöhnte dabei immer heftiger und ich musste mich sehr beherrschen, dem Drang mein Becken im richtigen Moment nach vorne zu drücken und mit einem heftigen Stoß tief in sie einzudringen, nicht nachzugeben. Stattdessen genoss ich ihr geiles Spiel, gab mich ihm ganz und gar hin, überließ mich ganz und gar ihrer Lust. Ihre Bewegungen wurden mit einem Mal schneller, unkontrollierter, ihr Becken zuckte rhythmisch vor und zurück, sie rieb meine Schwanzspitze nunmehr nur noch an ihrem Kitzler und dann kam sie mit einem lauten Aufschrei, warf sich schwer atmend nach vorn, umklammerte mich mit Beinen armen und drückte ihr zuckendes Becken fest gegen meinen Schwanz.

Ich griff mir ihre Po backen und knetete sie hart und fest, drückte sie dabei noch fester an mich, bis ihr Höhepunkt langsam abklang. Schwer atmend flüsterte sie mir ins Ohr: das war geil, oder? und wie entgegnete ich. Wir lösten uns voneinander und ich richtete mich auf, sie wollte sich sofort wieder meinen Schwanz greifen, aber ich wehrte ihre Hand bestimmend ab, drückte sie nun rückwärts gegen ihren Wagen, schob ihr das T-Shirt nach oben und legte ihre hübschen kleinen festen Brüste frei. Ich hatte sie zwar schon auf vielen Bildern die sie mir geschickt hatte gesehen, aber so real vor mir sahen sie noch um ein vielfaches geiler aus. Sie hatte gerade eine Handvoll, aber mit Nippeln die jeden Mann zum Wahnsinn getrieben hätten. Im erregten Zustand standen sie gut und gerne einen Zentimeter ab und hatten den Umfang eines Lippenstiftes. Ich war schon so lange versessen darauf diese Nippel zu liebkosen und nun war es endlich soweit, ich umfasste mit beiden Händen ihre herrlich festen Brüste und umspielte die wundervollen Nippel abwechselnd zärtlich mit meiner Zunge, sog sie behutsam in meinen Mund knabberte ganz vorsichtig an ihnen und sie reagierten indem sie noch größer und noch härter wurden.

Dabei knetete ich ihre Brüste fordernd. Während ich diese geilen Brüste so verwöhnte lies ich eine Hand nach unten wandern, ich wollte nun endlich ihr Schneckchen berühren, seine Nässe fühlen und wie wenn sie nur darauf gewartet hätte spreizte sie ihre Schenkel weit. Ich Strich zärtlich über die Innenseite ihrer wohlgeformten Schenkel, berührte dabei wie unabsichtlich immer wieder ihr nasses Pfläumchen, was sie jedesmal laut aufstöhnen ließ. Langsam konzentrierte ich meine Berührungen immer mehr auf ihr Paradies, ich er tastete ihre Schamlippen, die inneren waren etwas länger als die äusseren Lippen, schauten frech hervor und ich sehnte mich bereits sehr danach endlich meinen Schwanz tief in diese superscharfe Frau zu drücken und von diesen geilen Schamlippen fest umschlossen zu sein, aber noch wollte ich es so lange ich konnte hinauszögern. Während ich mit meinen Lippen immer noch abwechselnd mit beiden Brustwarzen beschäftigt war, schob ich ihr unten bereits einen Finger langsam in ihre nasse Lustgrotte.

Sofort drückte sie meiner Hand ihr Becken entgegen und ich musste mich wohl oder übel von diesen herrlichen Brüsten verabschieden, aber jetzt war mein Tun und Denken nur noch auf ihr geiles Schneckchen fixiert. Ich ging vor dieser heißen Frau in die Knie, hatte ihre wundervolle Muschi direkt vor meinen Augen, mein Finger steckte in ihr, umschlossen von Lippen wie ich sie geiler noch nicht gesehen habe. Ich sog ihren betörenden Duft tief ein, spreizte mit der freien Hand ihre Schamlippen und legte ihre Klit, die noch vor wenigen Minuten mit meiner Schwanzspitze zum Orgasmus getrieben wurde, frei. Wie wunderschön und geil doch ihre Muschi aussah! Ich hatte sie schon sooft auf Bildern bewundert, mir bei ihrem Anblick den Schwanz gerieben bis ich mein Sperma auf eigens dafür ausgedruckte Bilder gespritzt habe. Jetzt war sie real, jetzt konnte ich sie riechen, schmecken, fühlen. Und ich berührte sie und sie fühlte sich so geil an, und ich fuhr mit der Zunge durch sie hindurch, spielte mit ihren Schamlippen, saugte sie in meinen Mund umspielte ihren Kitzler, streckte meine Zunge immer wieder soweit ich konnte in ihre feuchten Tiefen.

Liess meine Hände dabei immer wandern, mal nach oben um kurz die Brüste mit ihren steifen Nippeln zu kneten, mal um sie herum um den wundervoll knackigen Po zu streicheln, durch die Ritze um mit dem Finger kurz ihre Rosette zu drücken, sie dadurch jedesmal zu einem lauten Stöhnen zu bringen. Bis sie schließlich meinen Kopf in beide Hände nahm und mich nach oben zog. Noch in der Aufwärtsbewegung griff ich mit der linken Hand nach ihrem ihrem rechten Bein, zog es mit mir nach oben sodass ich ihre Kniekehle in meiner Armbeuge liegen hatte nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und als ich fast aufrecht stand drückte ich ihn ihr durch die geöffneten Schamlippen hindurch hinein in ihr heisses Schneckchen. Ja, stopf ihn mir endlich rein und fick mich: flüsterte sie leise. Noch immer in der Aufwärtsbewegung hob ich sie an, drückte sie fest gegen ihr Auto, sie schlang das freie Bein um mich und ich fasste mit der rechten Hand unter ihren Po und dann war ich ganz in ihr. Bis zum Anschlag steckte ich nun endlich in ihrem geilen Fötzchen.

Oh Gott fühlte sie sich geil an, sofort spannte sie ihre Scheidenmuskeln an, umklammerte meinen Schwanz ganz fest und ich hielt absolut still, genoss diese unglaubliche Enge in ihr, sie hatte mir schon oft darüber geschrieben und am Telefon davon erzählt, aber ich konnte es mir nie so recht vorstellen. Es fühlte sich unbeschreiblich an, ich finde heute noch nicht die richtigen Worte dafür, sie hatte ihre Muskeln dort unten dermassen unter Kontrolle dass sie mir damit unbeschreibliche Gefühle bescherte. Ihre Muschi saugte sich förmlich an meinem Schwanz fest. Wenn ich ihn dabei noch tief in ihr zucken ließ war es für uns beide total erregend, ohne dass wir unsere Körper bewegten. Sie spannte ihre Muskeln an und jedesmal wenn sie ihn fest umschlossen hielt, ließ ich ihn zucken, ich hatte dabei das Gefühl fest mit ihr verschmolzen zu sein. Langsam begann ich jetzt doch mich in ihr zu bewegen, erst kaum merklich kleine kurze Stösse dann zog ich mich immer weiter aus ihr zurück um dann wieder kraftvoll und tief zu stossen.

Oh Gott was war das für ein geiles Gefühl diese Frau zu Bumsen, sie knetete ihre Brüste, wirbelte an ihren Nippeln und massierte meinen Schwanz mit ihrer Muschi. Lass mich runter ich will auf dir reiten befahl sie mir fast und ich tat wie sie es wollte, zog meinen Schwanz aus ihr und ließ sie herab, sie packte mich am Schwanz und zog mich hinter sich her zur Wiese die unmittelbar hinter den Autos begann. Sie drückte mich nach unten und ich legte mich flach auf den Rücken, ohne zu zögern hockte sie sich über meinen Schwanz, rückte ihn kurz mit der Hand in die richtige Position, rieb ihn zwei-drei Mal durch ihre nasse Spalte, dann drückte sie die Eichel durch ihre enge Pforte um sich danach mit einem Ruck auf meinen Schwanz zu spiessen. Erst begann sie mit langsamen auf und ab-Bewegungen und ich hob ihr jedesmal mein Becken entgegen. Ich hob den Kopf etwas an und schaute in Richtung meiner Füße und im schwachen Mondlicht konnte ich erkennen wie mein Schwanz in ihre Möse fuhr, der Anblick erregte mich noch zusätzlich.

Sie erhöhte nun stets das Tempo, stützte sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab und ließ ihr Becken immer schneller auf und ab hüpfen. Ihre Muschi machte sie dabei so eng sie nur konnte und ich hatte das Gefühl gleich zu explodieren. Sie atmete nur noch stossweise, stöhnte dabei laut, dann nahm sie ihn bei jeder Abwärtsbewegung ganz und fest in sich auf, ihr Po klatschte dabei laut auf meine Schenkel ich stieß ihr mein Becken immer heftiger entgegen und dann kam sie unter lautem Stöhnen, krallte ihre Hände in meine Brust und warf sich nach vorn, ich umklammerte sie fest, sie streckte die Beine nach unten weg, lag nun schwer atmend und mit zuckender Muschi auf mir, mein Schwanz zuckte und pochte wie wild in ihr und die Wellen ihres Höhepunktes liessen nur sehr langsam nach, jedes Schwanzzucken quittierte sie mit einem wohligen Seufzer.

Ich begann mein Becken ein wenig zu bewegen, hob es ihr entgegen, streichelte dabei über ihren Rücken, hinab zu ihrem Po, drückte meine Hand durch ihre Po-spalte und massierte mit einem Finger ihre Rosette, ihr schweissnasser Körper begann sofort wieder zu beben und sie begann nun auch wieder sich zu bewegen, hob und senkte ihr Becken, langsam und genüsslich, dann stützte sie sich auf die Ellenbogen, schaute mich an und sagte:” Ich hätte so gerne dass du tief in mir kommst, aber es wäre zu gefährlich, wenn ich nachher heimkomme würde er merken wenn ich mich Dusche, oder wasche. Schon klar sagte ich aber ich werde dich mit dem Mund zum spritzen bringen und dann hab ich deinen Saft sogar noch länger in mir Ohja, saug mir alles raus.

Sie lag noch eine Weile auf mir, genoss meinen Schwanz tief in sich, massierte ihn noch ein wenig mit ihrer geilen Muschi bevor sie sich erhob, sich hinkniete und sagte: stell dich vor mich, ich will es jetzt von dir und so tat ich erneut was sie sagte, stellte mich breitbeinig vor sie hin, mein Schwanz ragte steil und prall von mir ab und sie nahm ihn sich, stülpte ihre Lippen darüber, saugte ihn an den Gaumen und begann langsam ihn an der Wurzel zu wichsen knetete dabei zärtlich meine Eier, zog sie nach unten und saugte und saugte und ich spürte die Säfte bereits aufsteigen, stöhnte laut und sagte ihr dass ich gleich soweit bin, ihr gleich meinen Samen in den Mund spritze und kaum hatte ich es ausgesprochen war es auch schon soweit, mein Schwanz entlud sich in heftigen Schüben in ihrem Mund und sie hörte nicht auf zu saugen und ich fühlte wie sie es aus mir heraussaugte, bis zum letzten Tropfen.

Wer es schon einmal erlebt hat, wenn man das Sperma herausgesaugt bekommt, anstatt nur in den Mund zu spritzen, weiss was ich meine, es ist unbeschreiblich geil. Sie liess ihn frei, küsste ihn ein letztes Mal auf die Eichel und stand auf. Nächstes Mal spritzt du es mir rein, versprochen! Es war mittlerweile halb zwei und sie stellte erschrocken fest, dass sie schleunigst nach Hause musste, schnell zogen wir uns an, gaben uns einen langen Abschiedskuss und stiegen in die Autos. Ich fuhr noch eine Weile hinter ihr her, bis ich sicher war, dass sie gut nach Hause kam und bog dann ab um mich auf den Heimweg zu machen. Am folgenden Tag konnten wir kurz telefonieren und sie sagte mir dass ihr Mann nichts gemerkt hat. Er schlief tief und fest als sie heimkam. Das nächste Mal sahen wir uns vier wochen später, als ich mich für drei Tage in einem Hotel ein paar Kilometer von ihrem Heimatort einquartierte, aber das soll ein neue Geschichte werden.

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Die Geschichte meiner Ehe 4

Es waren etwa vier Wochen vergangen seit unsere Hochzeit. Das Leben in diesem schönen Haus mit den Angestellte war sehr angenehm. Mein Mann arbeitete die meisten Zeit von zu Hause aus, was uns die Möglichkeit gab uns zu sehen aber auch den eigenen Freiraum zu haben. Die Frage ob ich Arbeiten gehen sollte, stellte sich erst gar nicht. Es war ihm sehr daran gelegen das ich mein Leben als Hausfrau einrichtete. Wenn auch ich nicht selbst etwas machen musste, so konnte ich wenigsten schauen das alles richtig gemacht wurde. Den Rest des Tages verbrachte ich im Garten beim Sonnen, oder sonstigen Tätigkeiten. Da mein Mann, meinem Bruder und seiner Cousine einen Urlaub hier in seinem Haus angeboten hatte, konnte ich mich mit den beiden ab und an unterhalten. Besonders die Gespräche die ich mit seiner Cousine führte waren immer recht interessant. Sie war verliebt, das merkte man. Aber sie wusste auch das ihre Eltern meinen Bruder niemals akzeptieren würden. Es dieses neue was sie so frei reden ließ, was ihr innerstes aufwühlte. Nie hätte es ihre Erziehung erlaubt mit einem anderen und auch noch fast fremden Menschen über Intimitäten zu Sprechen. Es war zu diesem Zeitpunkt nicht so das sie mir die Einzelheiten ihres Sexlebens offenbarte. Doch sprach sie auf subtile Art von beglückenden Nächten und schönen Erlebnissen. An einem sonnigen Morgen fragte sie mich beim Frühstück ob es den für eine Frau auch möglich wäre, mit einem Mann zusammen zu sein wenn sie ihre Menstruation habe. Ich stockte für einen Moment und dachte an die Hochzeit zurück. Sofort hatte ich wieder ihr Bild vor Augen das sie bot als wir sie auf frischer Tat ertappten. Sie waren jung und willig, genau wie ich. Und diese beiden waren jetzt seit zwei Wochen zusammen hier im Haus. Und wenn man die beiden so sieht kann man davon ausgehen, das nicht ein Tag ohne Sperma im Bauch dabei war. Sie wurde rot, als meine Antwort nicht sofort kam und sie befürchtete etwas anstandsloses gesagt zu haben. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und schaute sie lächelnd an. Sie war fast neunzehn und ich gerade mal vier Jahre älter, und doch trennten uns Welten. „Das geht, mach dir deshalb keinen Kopf. Du musst nur eine Tuch unterlegen damit nicht alles vollgeschmiert wird.“
„Mein Urlaub hier bei euch endet in ein paar Tagen, und dann sehe ich deinen Bruder vielleicht nie mehr. Und wenn ich dann …. .“ „Schon gut ich verstehe, wann hast du deine Tage ?“ „Also nach meinem Kalender müsste es schon seit einer Woche soweit sein. Aber die kommen immer mal etwas unterschiedlich.“ „Naja, das wird schon,“ bei meinen Worten war mir die Antwort schon bekannt, aber ich musste es sagen, „wenn du immer pünktlich die Pille genommen hast, dann wird schon nichts passiert sein.“ Leere, ich schaute in leere Augen, alles fröhliche war aus ihrem Gesicht gewichen. Das blanke entsetzten stand nun ihn ihrem Gesicht zu lesen. So langsam bekam ich ein Gefühl warum mein Mann so ein gefallen daran findet die beiden hier Urlaub machen zu lasse. Es musst eine unglaubliche Wut auf das benehmen seiner ganzen Familie sein, die ihn dazu brachte solche dinge wie diese zu provozieren.
“Ich vertrage die Pille nicht. Und, und deshalb nehme ich die nicht. Aber ich kann…. kann doch deshalb, kann ich doch so schnell nicht Schwanger werden.“ Was sollte ich tun, noch war ja nichts sicher. Ich entschied mich sie zu beruhigen und einen Test anzubieten. Sie willigte sofort ein und ich ging in das Haus um meinen Wagenschlüssel zu holen um mit ihr wegzufahren. Als durch die Tür schritt, packte mich jemand sofort am Arm und zog mich sanft, aber bestimmend zur Seite. Meine Augen brauchten einen Moment, dann erkannte ich meinen Mann. „Was hat sie dir gesagt ?“ Fragte er mit übertriebener Neugierde. „Was wohl,“ ich grinste ihn an, „das ihre Regel überfällig ist und sie die Pille nicht nimmt. Und deshalb hole ich mit ihr jetzt einen Test.“ Ein grinsen ging über sein Gesicht, hämisch und schadenfroh zugleich. „Was hast du vor ?“ Fragte ich ihn, und war ziemlich verunsichert. „Eine sexuelle Revolution, aber keine Sorge für deinen Bruder ist gesorgt, vertrau mir. Ich würde nichts machen was dir oder jemanden in deiner Familie schaden könnte.“
„Na dann !“ „Du weist ja, deine , meine und unser beider Sexuellen gelüste können wir ausleben.“ Mit diesen Worten ließ er mich gehen. Doch verstanden hatte ich sie nicht.
Wir saßen im Auto und waren auf der Fahrt zu einer Apotheke, sprechen war kaum noch möglich sie war zerstreut und durcheinander. Angst bestimmte ihr Handeln. Ich ging allein und kaufte mehrere Sticks. Auch meine, wenn auch gewollte, Situation war für mich selber von Interesse. Auf dem Rückweg, flehte sie mich an den Test nicht zu Hause zu machen. Nach kurzem überlegen fuhr ich mit ihr ein ein Walstück das ich durch einige spontane Fickereien kennengelernt hatte. Ich setzte mich mit ihr auf die Rückbank, und nahm sie in den Arm. Ich versuchte sie mit Worten auf das nun mögliche Ergebnis vorzubereiten. Doch alles half nichts, Tatsachen mussten her. Ich übernahm die Führung und zog ihr den kurzen Rock und ihren Slip aus. Dann zog ich sie halb aus dem Auto, so das sie mit ihrem Hintern auf dem Sitz blieb und ihre Beine nach aussen gut spreizen konnte. Ich kniete vor ihr und hielt denTest bereit. Ich sah direkt auf ihre zarte Muschi, die jetzt Rasiert war. Ganz glatt ohne eine Haar. Ihre zarte Statur ließ ihre Liebesgrotte klein und zart erscheinen. Ich wurde ganz heiß bei der Vorstellung das mein Bruder mit seinem Gerät hier in dieser furche pflückte. Wenn sein Samen Früchte trägt, dann ist es auch ein teil von mir. Ich konnte nicht widerstehen und griff mit einer Hand nach ihrem Schenkel, den ich sanft nach oben rutschte bis ich ihre Lippen fühlte. Noch bevor sie etwas sagen konnte, sprach ich. „Komm kleines lass es laufen, das ich den Test machen kann. Keine Scham, ich helfe dir.“ Es brauchte eine kurze Zeit und dann sprudelte es aus ihr heraus. Wie gebannt schaute ich auf den goldenen Strahl. Noch nie hatte ich etwas bei so etwas empfunden, doch jetzt war alles anders. Ich wurde geil, richtig geil. Fast hätte ich vergessen den Test unterzuhalten. In der Anleitung stand einige Tropfen, aber ich entschied mich für etwas mehr. Vor Geilheit getrieben schob ich meine Hand soweit vor, bis meine Finger im Strahl versanken. Eine unglaubliche Erregung durchlief meinen Körper. Als ihr Strahl versiegte und nur noch einige Tropfen kamen zog ich meine Hand langsam zurück. Sie schaute mich verwirrt an als sie sah das meine Hand voll ihres Sektes war. Auch jetzt kam ich wieder ihren Worten zuvor. Ich nahm einen zweiten Test und drückte ihr den in die Hand. „Jetzt bist du dran, mein Mann will mich schwängern. Und deine Nacht war auch meine Nacht.“Schnell stand ich auf, entledigte mich meines Sommerkleides unter dem ich Nackt war und nahm ihren Platz ein. Jetzt kniete sie vor mir. Ich spreizte meine Beine, und beobachtete sie genau. Mit Freuden stellte ich fest das auch sie mich genau betrachtete. Ich zog mit meinen Fingern meine Lippen auseinander und legte meinen Kitzler frei. Ihr Blick war gebannt auf mich gerichtet. Dann ließ auch ich es einfach laufen. Plätschernd traf mein Strahl auf den Boden, der zuvor von ihr getränkt war. Zaghaft führte sie ihre Hand mit dem Test zum Strahl, den sie dann unterhielt. Gebannt schaute ich zu ihr hinab. Sie erwiderte meine Blick und im selben Moment schob sie ihre Hand in den Strahl. Nach kurzer Zeit versiegte dann auch mein Strahl. Es hatte sich etwas verändert, wir hatten etwas das uns verband. Keiner von uns vermochte zu erklären was es war, aber es war da. Ich fühlte es ganz deutlich. Ohne weitere Worte zu wechseln zog ich sie in das Auto. Ich zog dir Tür zu und verriegelte sie anschließend. Wir kamen eng aneinander zum Sitzen. Jede von uns hielt mit der freien Hand die Hand des anderen, in denen sich die Test´s befanden. „drei Minuten, drei,“ sagte ich leise und erwiderte damit die stumme Frage die sie mir stellte. Sie legte ihren Kopf sanft auf meine Brust. Langsam kam sie zur Ruhe. Endlich hatte sie sich mit ihrem Schicksal abgefunden. „Ich bin schwanger, das weis ich auch ohne Test. Diese vier Wochen waren die schönsten im meinem Leben, und wenn das der Preis dafür ist, dann will ich ihn gerne bezahlen.“ „Wir halten zusammen, was auch passiert.“ Ich gab ihr eine Sanften Kuss auf die Stirn, um meine Worte noch zu betonen. Sie erwiderte meine Zarten Kuss, indem sie den Kopf hob und sanft meine Lippen küsste. Es war wie ein Stromstoß der durch meinen Körper ging, der mich erzittern ließ. Auch ich erwiderte ihren Kuss sanft und immer fordernder. Ich öffnete meine Lippen und ließ meine Zunge sanft hervortreten, was sie sofort erwiderte. Unsere Zungen umspielten einander, und tausend Engel sangen ihn meinem Kopf. Zart lösten wir uns voneinander und schauten uns an. „Bereit.“ „Ja. Das bin ich.“ Ohne weitere Worte zu wechseln schaute jede auf den Test der anderen. „Schwanger,“ sagten wir beide mit einer Stimme. Wir nahmen uns wieder in die Arme und streichelten uns gegenseitig. Dann löste sie sich wieder von mir, und zog ihr Shirt aus. Ihre zarten Titten, die ich in der Nacht der Hochzeit schon sehen durfte, waren nun direkt vor mir. Ich konnte jetzt nicht mehr länger widerstehen. Fordernd nahmen meine Hände ihren Körper in Besitz. Ich streichelte sie überall. Als meine Finger endlich durch ihre Ritze fuhren Quiekte sie fast auf. Sofort erwiderte sie dies, und faste auch bei mir herzhaft zu. So saßen wir uns gegenüber, die Hand im Schritt der anderen und unsere Münder verschmolzen zu einem intensiven Kuss. Ich spürte ihre Geilheit über meine Hand rinnen. Mit Hingabe verwöhnten wir uns gegenseitig, und verschmolzen dann in einen langen und zarten Orgasmus. Wie man ihn nur von einer Frau bekommen kann.
Eng umschlungen lagen wir beide auf der Rücksitzbank meines Wagens. Die Welt um uns herum war für eine Zeit verschwunden, doch langsam kamen wir in die Realität zurück. „Ich weiß was ich will, und ich werde es auch schaffen.“ Schallte es in die Stille, und für einen Moment war ich nicht sicher was sie meinte. „Ich will mit deinem Bruder zusammenbleiben. Und nicht auf meine Familie hören. Warum ist mir verwehrt was ihnen erlaubt.“
Einen Moment stutze ich. „Weil wir gefickt werden, und nicht ficken.“ „Aber darf ich mir nicht aussuchen wer mich fickt. Ich werde machen was ich will, und nicht was die wollen. Und dein Mann wird mir sicher dabei helfen.“ Und voller Mut zog sie sich wieder an, nur ich blieb etwas enttäuscht und Nackt zurück. Sie sah mich da liegen und sofort Küsste sie mich. „Und wir beiden bleiben auch zusammen. Es gibt noch viel in der Liebe was ich lernen muss. Und du kannst mir sicher dabei helfen.“ „Ok, das mach ich.“ Darf ich dich was fragen.“ „Aber sicher.“ „Warum hast an dem Morgen deiner Hochzeit so geschrieen? Du warst keine Jungfrau mehr, hat mir dein Bruder verraten.“ Das war eine berechtigte Frage, und eine Antwort wollte ich ihr nicht schuldig bleiben. Noch hatte sie ihren Slip nicht angezogen und ihr Arsch war noch Nackt. Ich Küsste sie wortlos und drängte sich leicht zurück. Sie ließ sich darauf ein und öffnete ihren Körper für mich. Mit einer Hand stütze ich mich ab, während die andere den Weg zu ihrem Pfötzchen suchte. Dort angekommen umspielte ich sanft ihr Loch und zog soviel Saft heraus wie ich konnte , dann versenkte ich meine Finger sanft in ihr. Ich hauchte ihr meine Antwort ins Ohr. „Weil mich mein Mann an dem Morgen mit seinem dickem Pimmel, auf meine bitte hin ‘HIER’,“ und dabei bohrte ich ihr meinen Finger bis zum zweiten Glied in den Arsch, „gefickt hat. Sie schrie und stöhnte genau wie ich. „Entspann dich, versuch Luft zulassen. Das hat auch bei mir geholfen.“ Es brauchte ein Moment und ihr verzehrtes Gesicht wich. Mein Finger konnte nun ungehindert ein und ausfahren. Sie Küsste mich fordernd und lüstern. Keuchend sagte sie zu mir :„Danke für die Erfahrung, hättest du gefragt ich hätte nein gesagt.“ Langsam zog ich meine Finger wieder heraus. Und wischte ihn an ihrem Slip ab. Dann zogen wir uns beide an. Jetzt waren wir beide unten drunter Nackt. Auf der Rückfahrt redeten wir nicht sehr viel, jeder war mit sich und dem erlebten beschäftigt. Kurz vor unserem Ziel fragte sie mich jedoch ob sie wohl meinen Bruder glücklich machen würde, da ich ihn ja besser kennen würde. „Er ist genau wie ich eine kleine geile Sau. Und wenn er etwas möchte, dann versuch es erstmal bevor du nein sagst. Denk an den Finger in deinem Arsch. Versuch macht Klug, nicht Vorurteil.“ Mehr konnte und wollte ich ihr nicht sagen, herausfinden musste sie es selbst.
Als wir zu Hause angekommen waren, blieben wir einen Moment im Wagen sitzen. Ihr Mut und Tatendrang war nicht mehr ganz so stark, angesichts der nun folgenden Gespräche.
Wir gingen langsam zum Haus, sie bebte bei jedem Schritt den sie näher kam vor Anspannung. „Vor was hast du die meiste Angst ?“ „Vor deinem Mann der ist immer so streng, aber er hat sehr viel Macht in der Familie. Aber das wirst du noch kennenlernen.“ Wortlos blieb ich stehen und ließ sie vorausgehen. Ein ungutes Gefühl überkam mich. Sie hatte recht. Ich kannte meinen Mann wirklich nicht. Ein lautes ”WAS” durchbrach die stille um mich herum. Schnell rannte ich ins Haus um zu sehen was genau diesen Tumult auslöste.
Es war mein Mann, der an seinem Schreibtisch saß und seine Cousine stand wie eine Sünderin vor dem selbigen.
„Was bist du ? Wie soll ich das nur deinem Vater erklären ? Es sind nur vier Wochen die du hier bist, und du enttäuscht deine Eltern so sehr.“ Tränen rannen blitzartig über ihr Gesicht. Das hatte sie nicht erwartet. Und ich muss sagen, mein Mann spielte seine Enttäuschung wirklich gut. Mir schien es Plötzlich als wäre ich die einzige die in wirklich kennt. Diesen geilen Kerl, dem ich mit Sicherheit gleich unter dem Schreibtisch den Schwanz lutschen darf. Auch mein Bruder konnte dieses laute Gespräch nicht überhören, und so stand er plötzlich in der Tür. Ich hielt ihn zurück und zeigte ihm,das er sich da heraus halten solle. Doch mein Mann sprach ihn sofort an. „Hallo, sagte er lächelnd, „du kommst gerade richtig. Wir haben hier einiges zu bereden.“
Dann entwickelte sich ein ziemlich langes Gespräch, an dessen Ende sich herausstellte das mein Bruder die neue rechte Hand für das operative Geschäft meines Mannes wurde. Mit dem angemessenen Gehalt natürlich. Und eine Hochzeit stand da wohl auch noch ins Haus. Abgesichert waren also alle, und mein Mann hatte sein Ziel, welches das auch immer ist, erreicht. Und das ihr Vater mit dieser Entwicklung gar nicht einverstanden war, hatte er wohl auch schon eingeplant. Er bot den beiden an, ihnen eine Haus auf dem weitläufigen Gelände zu bauen. Und bis diese fertig sei, könnten sie natürlich weiter bei uns wohnen.
Dann waren wir wieder allein in dem Büro, das musste jetzt jeder für sich verarbeiten. Langsam stand mein Mann auf und schritt um den Tisch herum. „Hast du mir etwas zu sagen?“ „Ja, das habe ich. Du hast es geschafft, auch ich bin Schwanger.“ Seine Augen funkelten, er gab mir einen innigen Kuss. Dann zog er eine kleine Schachtel aus der Tasche und hielt sie mir mir vor die Augen. Als er sie öffnete traf mich fast der Schlag, es war ein wunderschöner Ring in ihm. „Ich liebe dich.“ Sagte er leise, dabei nahm er den Ring und steckte ihn mir auf den Finger.

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Fetisch

Das Mädel von der Landstrasse

Ich war draußen im Spreewald und genoss die Natur – war viel unterwegs. Die kreative Arbeit war erstmal abgeschlossen und ich hoffte dort endlich mal wieder tief durchatmen zu können. Das Wetter hat ja glücklicherweise mitgespielt und so konnte ich fast jeden Tag kleine Fahrradtouren machen.
Nun nach mehreren Tagen – um genau zu sein am Freitag – fuhr ich mit meinem Fahrrad auf einer Landstrasse, als mir ständig die Kette runtersprang… irgendwie war meine Gangschaltung defekt. So war ich gezwungen mein Rad zu schieben. und dass nun auch noch eine ziemlich lange Strecke den Berg hoch. Ärgern wollte ich mich dadurch nicht lassen und so stieg ich vom rad und während ich schob genoss ich die Natur und dachte über dies und jenes nach – wozu man viel zu selten kommt. Es war eine sehr spärlich befahrene Straße und so erschrak ich sehr, als es neben mir auf einmal gewaltig krachte. Ich blickte nach links und da quälte sich ein Mädel – vermutlich keine 17 – den Berg hoch und ihre Gangschaltung machte ähnlich böse Geräusche wie meine. Nur, dass ihre Kette dort blieb wo sie hingehörte. Sie fuhr an mir vorbei und ungefähr 20 Meter vor mir hatte sie die Steigung des Berges wohl auch satt und stieg ab. So schoben wir beide einige Meter voneinander entfernt unsere Fahrräder den Berg hoch. Ich war nun aus meinen Gedanken gerissen, denn seit zwei stunden war ich keinem Menschen begegnet. Ich hatte nun unvermeidlich ständig einen Ausblick auf ihren sehr runden Arsch, der es, wie es mir schien, sehr eng hatte in ihrer jeans. Ich genoss es seit Tagen mal wieder einen so tollen Ausblich zu haben. Dieser Hintern dort war sehr rund – mädchenhaft rund –fast schon etwas fett. Es ist diese art Arsch an dem man gerne rumfingert – besonders wenn man weiß, dass, wenn man die Backen auseinander zieht, dort eine nasse, geschwollene Möse wartet. Ich habe mich schon oft gefragt, wie wohl eine Frau reagieren würde, wenn ich auf offener Straße zu ihr gehen würde und so was sagen würde wie“: Hallo, sie sehen umwerfend aus. Ihr Hintern übt eine unfassbare Anziehungskraft auf mich aus. Und nun, wo ich vor ihnen stehe muss ich ihnen sagen, dass auch ihr Mund größte Leidenschaft verspricht. Ich möchte sie fragen, ob sie Lust haben jetzt mit mir zu schlafen?“ So wie in den Fakeamateurpornos, die ich des öfteren schaue und die hin und wieder sehr geil die Fantasie anregen.
Ich konnte mir nie vorstellen, wie und wann es eine Gelegenheit geben sollte dies einmal zu tun, aber hier und jetzt war sie da. Genau jetzt wäre sie gekommen – wenn nicht…ja wenn diese Geilheit vor mir nicht runde 17 gewesen wäre. Ich schwöre ich hätte es getan, wäre dieses Vollweib vor mir 40 gewesen…ich ärgerte mich nun doch ein bisschen, was aber meinen Schwanz nicht kleiner werden ließ. So fingen meine Fantasien wieder an zu schweifen. Ich betrachtete mir diesen hin und her wackelnden Arsch und fing an darüber nachzudenken wie wohl ihre Titten aussehen würden. Vermutlich ziemlich groß und passend zu diesem fantastischen Arsch – schon etwas hängend, was ja bei dieser Größe unvermeidlich ist. Die Nippel ganz sicher noch ganz glatt und rosa werden rasend schnell hart wenn man beginnt diese herrlichen Euter kräftig zu massieren…Nun bis dahin alles gut, jetzt fange ich an mir ein erfahrenes Weib zu wünschen, eine die, wenn es zur Sache geht, ohne Aufforderung einem den Arsch entgegen streckt damit, nachdem man zweimal sehr intensiv durch die reife Muschi geleckt hat, den Zeigefinger der rechten und der linken Hand gleichzeitig in die Möse einführen kann um sogleich darauf die Lippen herrlich auseinander zu ziehen. Dabei präsentieren sich die Löcher so herrlich, dass man sofort unbedingt wieder anfangen muss erst vorsichtig das kleine Loch mit der Zunge zu bearbeiten-fast schon ein bisschen zu ficken und schließlich die Zunge so tief wie möglich in die nasse Fickhöhle zu stopfen….ohhh, ich weiche ab – also zurück zum erzählten;
„Ähh, Hallo?“
erschrocken blicke ich auf und komme kurz vor dem Weib zum stehen. Versonnen hatte ich auf den Boden geblickt und nicht bemerkt, dass sie stehen geblieben war. Ich schaue in ihr Gesicht. Sie ist nicht das, was man als schön bezeichnet – eher sehr charaktervoll – also das was mich antörnt. Aber ich stelle fest, dass sie sehr sicher nicht älter als 17 ist…
„Kommst du aus der Gegend?“ fängt sie gleich an zu fragen – ich verneine. Ein bisschen perplex bin ich schon – weiß die ganze Sache nicht richtig einzusortieren.
„nein – nur zu Besuch…“ antworte ich. So beginnen wir ein bisschen blabla über dies und jenes. Ich muss zugeben es ist nicht sonderlich interessant, was sie so erzählt – bedarf aber auch –oder gerade deshalb – keiner großen Konzentration und so schiele ich immer mal wieder rüber zu ihr um in Erfahrung zu bringen was sich denn unter ihrer dicken Jacke so versteckt. Leider lässt sich das nicht wirklich erkennen. Sie muss eher kleine Teenytitten haben…ich denke darüber nach und höre sie plötzlich sagen;
„schau mal, da drüben in dem Wäldchen habe ich das erste mal sex mit meinem Exfreund gehabt!“ dabei zeigt sie auf ein kleines Waldstück ungefähr 200 Meter von der Strasse entfernt. „und wie wars?“ frage ich jetzt interessiert. „da steht so eine kleine Bank, auf der er mich vernascht hat. Man kann von dort aus über die ganze Heide schauen…ein traumhafter Ausblick. Soll ich ihn dir mal zeigen?“ Was ist denn hier los – denk ich mir Unglaublich… Ich muss sie sehr ungläubich anschauen, denn sie fragt „ was ist denn? Willst du?“ ich antworte mit einem knappen„Ja.“. Außerdem könnte ich da mal pinkeln, was mich schon länger belastet.
So machen wir uns auf den weg – weg von der Strasse – hin zu dem kleinen Waldstück. Wir reden immer weniger. Ich frage mich gerade ob ich hier das richtige tue, als sie „ So, da wären wir!“ ausruft und ihr Fahrrad einfach auf den Waldboden fallen lässt.
„Ist es nicht wunderschön?“
Schon sitzt sie auf der Bank. Ich lehne mein rad an die eiche neben der Bank und setze mich zu ihr. Sie hat recht. Dieser Ausblick ist unbestreitbar fantastisch. Und kein Mensch weit und breit. „Muss ja ein herrliches erstes mal gewesen sein!“ frag ich schelmisch in ihre Richtung. Worauf sie gleich antwortet: „Nicht geschlafen! Nur sex gehabt!“
Mir ist nicht ganz klar was sie meint und ich frage nach.
„Na Mensch, du willst es aber genau wissen – er hat mir nicht seinen Pimmel in meine Muschi gesteckt!“ antwortet sie mit künstlich erregter stimme. Ich beobachte wie sich ihr mund beim sprechen bewegt und finde ihre Lippen hinreißend – einfach zum dahinschmelzen. Obwohl sie etwas schiefe Zähne hat wirkt sie so zart und makellos.
„Warum denn nicht? Was hat er denn mit dir gemacht?“ frage ich zurück.
Die Beine, die sie gerade eben noch verschränkt hatte spreizt sie nun, deutet mit dem Zeigefinger der rechten hand auf ihre Muschi und sagt: „Meine Muschi war zu trocken! Der Idiot hat an ihr rumgefingert, aber er wusste nicht wie man das macht!“ Mittlerweile finde ich das ganze schon fast amüsant. „Und dann?“ frage ich. „Dann habe ich ihm einen geblasen, damit er mir meine Muschi nicht noch mehr wund schrubbelt!“ lacht sie mich an und ist sichtlich amüsiert und ich bemerke wie sie beiläufig auf die beule in meiner Hose schielt. „Also hast du nichts davon gehabt?“ frag ich sie mit mitleidigem ton. „Naja Schwanz lutschen ist ja auch nicht ganz verkehrt“ grinst sie. Meine Latte drückt mir nun noch mehr auf die Blase und ich merke, dass ich erstmal hinter einem Baum verschwinden muss.
Mit „ich geh erstmal pinkeln“ stehe ich auf und husche ein paar Meter weiter hinter einen Baum hinter der Bank Ich hole meinen nun halbsteifen Schwanz raus und lasse es laufen. Dabei kann ich sie von hinten sehen. Sie sitzt da – auf ihrem breiten Arsch und ich habe Lust mal die Möse in Augenschein zu nehmen, die angeblich nicht nass wird. Erleichtert packe ich meinen Schwanz zurück und näher mich der Bank von hinten. „jetzt oder nie!“ geht es mir durch den Kopf. Ganz langsam, Schritt für Schritt näher ich mich ihr. „Wenn Sie nicht will, dann ist das doch auch egal. Dann ab aufs Bike und weg.“ Versuche ich mir einzureden.
Ihren leichten Deo – oder Duschgelgeruch kann ich schon riechen, da umfasse ich auch schon dieses Mädel von hinten wobei mein Kopf nun auf Höhe ihres Kopfes ist und flüster ihr ins Ohr. „Willst du, dass ich mal nach deiner trockenen Muschi schaue?“ Meine Hände kommen auf ihrem runden bauch zum liegen, suchen sich den weg unter ihre Jacke und fangen an ihre Rundungen zu massieren. Ganz leise stöhnt sie auf und dreht dabei ihren kopf zu mir. „Ja, aber sei bitte vorsichtig…bitte“ Ich beginne ihren hals zu küssen und kann mich nicht zurück halten ihre Titten wenigstens kurz mal zu befummeln . denn die Stellung ist einfach zu günstig. So schiebe ich meine Hände höher, stelle erst fest, dass sie keinen BH trägt und kurze darauf, dass sie für ihren restlichen Körperbau sehr kleine feste Titten hat, deren Nippel aber aufregend nach oben stehen. Mein Schwanz schmerzt in seiner Behausung, als ich mich aufrichte, um die Bank gehe und mich vor ihr zwischen ihre Beine hocke. Ich schaue in ihr Gesicht, ihre haare sind merkwürdigerweise ganz zerzaust und ihre Augen halb geschlossen. „sei ganz vorsichtig…ja? bitte…“ haucht sie noch mal. Ich bin überaus neugierig was das für ein Fötzchen ist, welches so zärtlich behandelt werden muss. An ihren Gürtel greifend, dann an den Reißverschluss öffne ich ihre Hose und ziehe sie mitsamt ihrem weißen Schlüpfer über die knie nach unten. Sofort spreizt sie ihre Beine noch mehr, ohne dass ich etwas tun muss. Der Anblick ist wahrlich göttlich! Oben ein paar kurze haare stehen gelassen und um die geschwollenen Mösenlippen wunderbar kahl rasiert – allerdings so vor einer Woche; sodass überall stoppeln zu sehen sind. Ihre Schamlippen sind voll und wulstig, aber fast makellos. Sie erinnern mich an ihren Mund. Kurz fahre ich mit meinem Mittelfinger über diese herrliche Mädchenfotze und stelle dabei fest, dass sie ziemlich trocken ist – dennoch ist aus ihrem mund dabei ein leises stöhnen zu vernehmen. Ich bitte sie die Beine auf die Bank zu stellen, was sie unverzüglich tut. Dabei ziehe ich ihr die Hose komplett aus und kann mich kaum satt sehen an diesem fantastischen Anblick. „Rutsch ein bisschen vor“ weise ich sie an. Als sie das tut präsentiert sich fast ein wenig geöffnet ihr Arsch und ohne lange zu überlegen senke ich meinen kopf und spiele mit meiner Zunge an ihren Arschbacken runter zu ihrem loch. Sie zuckt zusammen als ich es erreiche. Ich greife nach ihren Oberschenkeln halte sie auseinander und lecke ihr den Arsch, was sie durcheinander bringt; „Was machst du…..“
Ich lasse mich nicht irritieren und verteile meine spucke rund um ihr Arschloch. Mittlerweile hat sie ihre Hände an meinem kopf und zieht ihn höher. Ich folge ihrem verlangen, lasse meine Zunge höher spielen und bin wirklich überrascht, denn ich finde eine fast überlaufende Muschi vor – an der ich nun ausgiebig zu lecken beginne. Ihr Geruch steigt mir in die Nase und ich nehme kurz meinen kopf zurück um mir diese nasse Fotze zu betrachten. Die großen Mösenlippen sind noch geschwollener als eben, klaffen weit auseinander und man sieht ein kleines Rinnsal aus dem geilen loch laufen. Es lässt sich wirklich nicht nachvollziehen, dass dieses Fötzchen mal nicht nass zu bekommen sein sollte. Ihr Kitzler ist dick und rot und ich kann mich nicht zurück halten – muss dieses dicke ding in meinen mund saugen, was sie nun lauter stöhnen lässt. „Och, was…was…machst du mit mir…“kommt es von ihr. Ich habe nun Lust es ihr richtig zu machen. Da ist wieder der grund, warum ich es am liebsten mit älteren Weibern treibe. Die verlangen nach mehr, nach länger und geiler. Reife Titten zu befummeln, zu kneten, zu massieren und auch mal kräftig daran zu ziehen. Ihre Mösenlippen mit zwei Händen zu öffnen, bevor man den Schwanz bis zum Anschlag einführt, ihn drin lässt und noch spielerisch versucht die Eier mit hinein zu stopfen…alles nur machbar mit einer geilen Frau, an der ruhig und gern schon etwas hängen kann…
Nun, zurück zum Erlebnis;
Ich kann mich nicht zurück halten. Während ich ihr den Kitzler sauge und ich immer wieder durch ihre jungfräuliche furche lecke, nehme ich meinen Zeigefinger zur Hilfe, der spielend durch ihre offen stehende Arschspalte fährt, kurz an ihren Anus spielt und schließlich mit Hilfe der ganzen Flüssigkeit, die nun schon aus allen löchern tropft, in ihren süßen engen Arsch fährt. Kurz kreischt sie auf und weicht zurück, aber Sekundenbruchteile später senkt sie sich willig auf meinen Finger, der tief in ihre Arschfotze fährt, während mein mund gierig die Möse bearbeitet. Nur kurze zeit später ist es um sie geschehen. Sie beginnt zu beben und noch mehr nässe läuft über meine hand aus ihrer dick geschwollenen Fotze. Zweimal lecke ich noch zärtlich über ihre ganze Möse, stehe dann auf und schaue von oben auf sie herab. Mittlerweile ist es schon recht duster. Im Abendlicht, liegt sie dort zusammengesackt auf der Bank und bringt keinen ton heraus. Sie schmunzelt und sieht recht zufrieden aus.
„Ich muss los -hab noch n weiten weg vor mir und bald wird’s dunkel.“ gebe ich ihr zu verstehen. Sie nickt nur „Sollten wir uns wieder sehen, will ich dir das nächste mal auf deine süßen Minititten spritzen!“ sie grinst. Ich habe Lust sie zu provozieren, weil ich logischerweise immer noch unheimlich geil bin „Auch dein Arsch könnte mehr als nur einen Finger vertragen!“
„Sollten wir uns wirklich wieder begegnen, dann darf ich das nächste mal entscheiden was gemacht wird. Und dann möchte ich deinen Pimmel lutschen, bis du mir in den mund spritzt.“ Verblüfft mich ihre antwort.
„Ich nehm dich beim Wort“ grinse ich in ihre Richtung, nehme mein Fahrrad und verabschiede mich von ihr. Als ich vorn an der Straße bin schaue ich noch mal zurück – kann aber nichts erkennen. So schiebe ich den Berg hoch, steige dort in den Sattel und rolle soweit es geht.
Zu Hause angekommen, kann sich jede® vorstellen, was ich gemacht habe…

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Gruppen

Totalitär: Die U-Bahn

Es war schon spät in Nacht und der U-Bahnhof war menschenleer, wie immer um diese Uhrzeit. Schließlich war Mittwoch, die Menschen mussten in aller früh aufstehen und zur Arbeit gehen, es bestand doch die Arbeitspflicht. Es gab nur recht wenige, die sich diesem System entzogen, welches sich in jede Alltagsgelegenheit einmischte, die Menschen mit Parolen zudonnerte, von früh morgens bis Abends spät, welches nahezu jeden Schritt seiner Bewohner überwachte und agribisch aufzeichnete und diejenigen, die sich nicht an die heilige Ordnung dieses Systems hielten, via Geheimpolizei bei Nacht und Nebel verschwinden ließ. Hendrik hatte einen recht guten Beruf getroffen: er war Müllsammler. Ein gesellschaftlich nicht allzuhoch angesehener Job, als angehöriger des Militärs hätte er wohl mehr Anerkennung genossen.

Aber als Müllsammler hatte er seine Ruhe. Es war seine Aufgabe, Nachts die U-Bahn zu reinigen, meistens alleine. Es war keine allzuschwere Arbeit, er musste bloß den Abfall beseitigen, der sich im Verlauf des Tages im Untergrund Bahnhof ansammelte, hier und da kleinere Wartungsarbeiten vornehmen und -das gefährlichste an der ganzen Arbeit- die Schleusen überprüfen., die die U-Bahn Tunnel Nachts verschlossen. In den Tiefen der Erde lebten… Menschen, die den letzten Weltkrieg nicht ganz so unbeschadet überstanden hatten wie der Rest der Menschheit, oder eher die meisten. Vielleicht sollte amn auch eher von den Überlebenden sprechen, naja jedenfalls hatten sie deswegen wohl einen gewissen Groll auf ihre… Mitmenschen. Sofern sie den noch sowas wie Groll empfanden. Manchmal kam es vor, das sie in die U-bahnschächte eindrangen und sich von dort in Richtung Bahnhof bewegten.

Die U-Bahnen selbst waren zu schnell und glichen rollenden Panzern, als das diese hätten gefährdet sein können, aber Kontakt mit den Tunnelbewohnern sollte man aus vielerei Gründen vermeiden. Nun, lange Rede kurzer Sinn: Tagsüber wurden die Tunnel von Soldaten bewacht, Nachts wurden sie einfach verschlossen und nur kurz geöffnet, wenn ein Nachtexpress durchkam, der sich den Weg schon von alleine freiräumte. Es war bereits 03:34 Uhr, noch zwei Stunden und Hendriks Schicht war vorbei und er würde sich wieder in seine kleine schäbige Wohnung zurückziehen, sich ein ein verdünntes Synth-Bier trinken und vor dem Fernsehen, in dem Tag und Nacht nichts als Propaganda lief, einzuschlafen.

Trostlos, das war es, was ihm dazu einfiel. Er blickte sich in den leeren und stillen Hallen der U-Station um, in der nichts als seine langsamen Schritte hallten. Sich an eine Säule lehnend, zückte er aus seinem Blaumann eine Schachtel Zigarretten -ein wahrer Luxus- und zündete sich einen Klimmstengel an, den er genüsslich paffte. Man animierte die Leute zum rauchen, generell zum kaufen. Kaufen war toll, kaufen war super, nach jeder Propagandanachrichtensendung kam weitere Propaganda, die die Leute zum kauf von allmöglichem Unsinn aufforderte. Bist du dies, hast du jenes, blablabla. Er nahm einen Zug an seiner Zigarrette und blickte argwöhnisch das Plakat mit dem uniformierten, jungen Mann an, welcher lächelnd und mit dem Blick in die Ferne dazu aufforderte: “Kämpf für unsere Sache!” Hendrik lachte und sein bitteres lachen schallte durch die Hallen. “EURE Sache.”, flüsterte er, als auch schon ein kurzer Signalton ertönte; der Nachtexpress kam.

Schnell drückte er die Zigarrette aus, warf sie in den Eimer, in dem er bereits den anderen Unrat entsorft hatte und sah mit einem leicht flauen Gefühl im Magen zum Gleisbett, während seine Hände sich fest an seinem Besenstiel festklammerten. Es war immer eine gewisse Nervosität da, wenn sich Nachts die Tore öffneten. Viele seiner Kollegen verschwanden des Nachts spurlos in den Tunneln, weil sie nicht aufgepasst hatten. Doch diesmal schien alles gutzugehen. Die Luke öffnete sich, der Zug kam hereingerauscht und blieb ebenso ruckartig und plötzlich stehen, wie er in den Bahnhof ankam. Die Türen öffneten sich und… es stieg eine Frau aus. Er musste bei ihrem Anblick schlucken. Sie hatte blonde Haare die sie zu enem Zopf gebunden hatte, war wohl mitte zwanzig, trug einen kurzen Trenchcoat und Stöckelschuhe, die bei jedem Schritt in der Halle schallte. Sie war schön, wirklich schön, wie sie da stand und auf die Anzeigetafel blickte, die den Fahrverkehr regelte. Mit einem rauschen verabschiedete sich der Zug und die Luken schlossen sich mit einem lauten Echo. Ihn interessierte das nicht, er hatte nur Augen für dieses Prachtweib, welches gerade den Bahnhof betreten hatte Ihre glattrasierten, nackten Beine und die großen Wölbungen ihres Busens, der sich unter ihrem Trenchcoat abzeichnete, ließen Hendrik sie ungeniert angaffen, obwohl ihm das ernste Schwieirgkeiten einbringen konnte, wenn sie von höherem Stand war als er..

Bald bemerkte sie den Müllsammler und Schritt selbstsicher auf ihn zu. Er zuckte unwillkürlich zusammen, als sie fragte: “Haben sie Feuer?” Verlegen reichte er ihr sein Feuerzeug und sie zündete sich eine Zigarrette an. Die Kippe war von deutlich höherer Qualität, die er rauchte: Das schwarze Papier und die goldenen verzierungen wiesen sie entweder als besonders wohlhabend oder aber als eine Angehörige des Militärs oder des Geheimdienstes aus. Letzgennannte Vermutung lag näher, sie hatte nicht das zackige Auftreten einer Offizierin, aber auch nicht die arrogante Art, die den Bonsen und Bankiers zu eigen war. “Danke.”, sie gab ihm sein Feuerzeug zurück.

“Arbeiten Sie so spät noch?”, fragte sie ihn und lehnte sich mit der Schulter an die Säule an. Ihr Auftreten war sehr selbstsicher und es verwunderte Hendrik, das sie scheinbar das Gespräch suchte. Seit seiner Kindheit wusste er, das man vorsichtig sein musste, was man sagte und vorallendingen, zu wem man etwas sagte. “Ja, meine Schicht ist bald zuende.” Sie nahm noch einen Zug von ihrer Zigarrette und er war versucht, sich auch wieder eine anzuzünden.
“Meine auch. Eigentlich suche ich nur noch jemanden.”
Sie fixierte ihn unentwegt und sah ihn auf eine Art an, das er ganz nervös wurde.
“Sie suchen jemanden?”
Sie begann plötzlich zu lachen, so als hätte er etwas Dummes gesagt.
“Wissen Sie”, sie nahm noch einen Zug ihrer Zigarrette “mein Mann ist in Teheran gefallen. Ja, in diesen Ruinen, in der die sich schon seit Jahren die Köpfe einhauen.” Die letzten Worte sprach sie mit einer bösartigen Häme aus und nahm noch einen Zug von ihrer Zigarrette. Sie klang systemkritisch, sie klang gefährlich.

Der Drang, sich selbst eine Zigarrette anzuzünden wurde nun durch ein Verlangen nach Distanz zu dieser schönen, aber zweifelsohne gefährlichen Frau ergänzt. Doch er war wie angewurzelt. “Seit mein Mann tot ist”, fuhr sie fort. “und ich nur diesen Brief mitsamt einer Witwenrente und dem Angebot, mir schnellstmöglich einen neuen, netten Mann aus den Reihen der Armee zu suchen, damit ich meinen Lebensstandart aufrecht erhalten und der Nation so dienen kann, wie sie es für mich vorgesehen hat, tat man nichts für mich. Kein Trost, kein Mitgefühl.” Sie schnippte die Zigarrette weg und blickte kurz in Richtung Gleise, ihre Augen waren feucht. Wie erstarrt stand Hednrik vor dieser Frau und sah sie an. Sie war so schön… Mit einem Mal sah sie ihm fest in die Augen und knöpfte die ersten Knöpfe ihres Trenchcoats auf. Instinktiv rutschten seine Augen in den tiefen Ausschnitt, der sich vor ihm auftat. Sie lächelte leicht und fragte: “Gefällt dir, was du siehst?” Hendrik war wie gebannt, starrte in ihren tiefen Ausschnitt, jenes tiefe, vielversprechende Tal und beobachtete mit zunehmender Erregung, wie sie wie in Zeitlupe noch mehr Knöpfe des Mantels öffnete. Als sie den Mantel aufschlug und dem Müllsammler ihre volle Attraktivität, welche in teute Dessous verpackt war, präsentierte, schwoll sofort sein Schwanz in der Hose an. Nur mit Mühe schaffte es der sprachlose Arbeiter, seinen Blick von ihrem Luxuskörper abzuwenden und sie un gläubig anzusehen.

Er war nicht attraktiv, das war ihm mehr als bewusst. Er war alt, hatte einen starken Bauchansatz und war zugegebener Maßen nicht gerade gepflegt, selbst für einen Mann seines Berufs. Diese Frau aber war eine Göttin, makellos von Kopf bis Fuß. Was fand sie an ihm?
“Ich suche Trost.”, sagte sie, als hätte sie seine Gedanken erraten. “Ich suche Ablenkung von diesem ganzen Scheiss hier.” Wieder dieser Fluchtreflex wegen der Systemkritik, doch sie hatte ihn nun vollends in ihren Bann gezogen. Ihre Hände verschwanden hinter ihrem Rücken und ein klicken ertönte, als sie den weißen Spitzen BH öffnete, der leise zu Boden fiel. Mit großen Augen und offenem Mund blickte er auf ihre prallen Möpse die nun nackt und ihn voller Pracht vor ihm lagen. Nichtmal in den Pornos, die man unter dem Ladentisch bekommen konnte, hatte er so riesiges und zugleich perfektes Paar Titten gesehen.

Sie trat näher an ihn heran, nahm seine Hände und presste sie auf ihre Busen. “Pack zu.”, verlangte sie und Hendrik kam ihrer Bitte mit Freuden nach. Er packte kräftig zu, knetete ihre großen Titten fest durch und spielte dabei mit seinen Daumen an ihren steifen Brustwarzen. Es wurde zunehmend eng in seiner Hose und die Frau kam ihm zur Hilfe und öffnete den Hosenstall seines Blaumanns. Suchend verschwand ihre Hand in seinem Schritt und er spürte ihre kühlen Finger, wie sie sich um seinen unrasierten Kolben schlossen und ihn ungeduldig zu wichsen begannen. Er drückte sie gegen die Säule, presste sich an sie und leckte über ihre Wange, sie schmeckte süß, sie roch so betörend nach Parfüm, das sie Hendrik, dem Müllsammler in dem Moment wie ein Engel vorkam, den er in dieser Welt niemals zuvor gesehen hatte. “Mach weiter…”, keuchte sie erregt, immernoch seinen Schwanz bearbeitend. “Du geile…”, nuschelte er und sein Kopf wanderte küssend und leckend hinab zu ihren Titten. “Nimm meine Titten mal richtig ran.”, flüsterte sie. Er übersäte sie mit wilden, schmatzenden Küssen, leckte der Länge nach über ihre Möpse und biss so kräftig in ihr pralles Brustfleisch, das sie vor Schmerz stöhnte. Doch sie wollte es wohl so, ihre freie Hand lag auf seinem Hinterkopf und drückte ihn an sich, wenn er zubiss, ihre Hand wichste seinen Schwanz umso schneller und ihr Bein schlang sich bereits um seine dicke Hüfte. Nun nahm er abwechselnd ihre Brustawarzen in den Mund und saugte und leckte sie, was die Unbekannte mit einem leisen Schnurren beantwortete.

“Ich will ihn dir blasen…”, flüsterte sie, die Geilheit war ihr in die Augen geschrieben. Grazil entglitt sie seinem Griff und kniete sich zu Boden und ehe er sich versah, war sein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. “Oh mein Gott…”, brachte Hendrik nur noch hervor, als sein Schwanz von ihrem nassen, heissen Lippen umschlossen wurden und ihre weiche Zunge seine Eichel streichelte. Sie lutschte ihn äusserst gierig, man konnte fast sagen: ausgehungert. Eine richtig schwanzgeile Schlampe, dachte sich der Müllsammler und betrachtete verzückt, wie sie ihm über die Stange leckte, um sie anschließend wieder in ihrem saugenden Mund mit der Zunge zu verwöhnen. Ihre Hände glitten unter sein T-Shirt und streichelten seinen dicken Bauch. Ihr Kopf fuhr dabei in schnellem Tempo vor und zurück, bis sie seinen Penis plötzlich aus dem Mund nahm und sagte: “Wenn uns jemand erwischt haben wir ein Problem. Wir beeilen uns besser.”

Sie stand auf, drehte sich mit dem Rücken zu Hendrik und zog ihr Höschen bis zu den Kniekehlen herunter, bevor sie ihm den Arsch entgegenstreckte und sich an die Säule stützte.
“Komm, fick mich endlich.”
Sein Schwanz, der von ihrem Blowjob hart wie ein Knüppel war, zuckte in freudiger Erregung an ihre warme Muschi hart im Takt seines schneller werdenden Herzschlages. Sie schob ihren Trenchcoat zur Seite, damit er ihre feuchte Spalte sehen konnte und fingerte sich kurz die feuchte Möse, spreitzte ihre Schamlippen auseinander und sah ihm mit einem unerhört geilen Blick in die Augen. “Steck ihn rein.”, sagte sie und leckte sich über die Lippen. Hednrik setzte seien Schwanz an und schob ihn sachte in ihre Muschi. Er glitt beinahe von selbst in ihre Fotze ein, so feucht war sie und dennoch war sie so eng, das er sich für einen Augenblick lang nicht traute, zuzustoßen, aus der Befürchtung heraus, loszuspritzen und diesen wunderbaren Moment schon zu früh zu beenden.

“Dein Schwanz ist so geil…”, seufzte sie. “Bitte, fick mich.” Er schnaufte:
“Kannst du haben!” Heftig stieß er zu, versenkte sein Ding bis zum Anschlag in ihren Eingeweiden und begann, sie hart ranzunehmen. Dabei griff Hendrik nach vorne und packte ihre prallen Titten, die er erstmal ausgiebig bearbeitet, während er seinen Schwanz immer wieder in sie hineinrammte. Sie drückte ihr Gesicht an die kühlen Kacheln der Säule und stöhnte leise, aber heftig.

“Du brauchst es, du Schlampe. Ich seh doch das du es brauchst.”, zischte er und schmetterte ihr sein Horn noch kräftiger in die enge Spalte, sodass man das klatschen ihrer Leiber in der ganzen U-Bahn Station wiederhallen hörte. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und binnen kürzester Zeit klebte das schmutzige T-Shirt an seinem Rücken, doch er verminderte nicht die Härte seiner Stöße.
Ihre Angst, erwischt zu werden, war um diese Zeit recht unbegründet, selten kamen Bürger hier herunter und im Schatten der Säule waren sie gut versteckt, doch es stimmte: WENN sie erwischt würden, gäbe das Konsequenzen. Je nachdem, WEN er da eigentlich gerade fickte, besonders harte für ihn. Doch das war es Hendrik wert, das Leben war ungerecht zu ihm, seit er sich erinnern konnte, doch heute würde er diese Hure ficken und er würde es genießen, komme, was da wolle. Sie war gut, stieß sie doch immer mit dem Becken zurück und er sah, wie ihr Mösensaft ihre Schenkel hinablief. Die Schlampe brauchte es wirklich dringend!
“Ich komm gleich.”, schnaufte sie. Hendrik nickte, auch er konnte sich kaum noch zurückhalten. Zu geil war diese Frau, zu gut war sie zu ficken. Er beschleunigte seinen Stoßrythmus, das ihm der Schweiß von der Nase tropfte, krallte sich in ihre Hüften und hämmerte wie ein Presslufthammer auf sie ein.

“Jetzt! Ich komme! Spritz! Spritz ab, spritz mir alles in die Muschi! Oh Gott ja, spritz!”, ächzte sie und begann mit zusammengebissenen Zähnen zu stöhnen, als sie ihren Orgasmus bekam. Dabei presste ihre Scheidenmuskulatur sich so fest zusammen, das Hendrik seinen Saft unmöglich zurückhalten konnte, selbst wenn er dies gewollt hätte. Er hielt sich an ihrer zierlichen Taille fest und spritzte drauflos. Er pumpte ihr den aufgestauten, sexuellen Frust seiner bisherigen Lebensjahre mit einem lauten Grunzen in den Leib und ließ sich dabei an ihren dicken Titten ab, das er es für wahrscheinlich hielt, das sie einige blaue Flecken als Andenken behalten würde. Mit langsamen, ruckartigen Stößen feuerte er ihr das Sperma in den Bauch, in diese wunderbare Fotze.
“Spritz alles was du hast! Besam mich!”, keuchte sie und melkte dabei Hendriks Penis in ihrer Spalte, das er wirklich jeden Tropfen in sie hindrückte. Es war einfach unglaublich, wie gut ihre Muschi war.

Kaum war er fertig, war der Zauber auch schon vorbei. Sie zog sich eigenhändig seinen langsam erschlaffenden Speer aus der Muschi, fing das herauslaufende Sperma mehr schlecht als Recht mit den Fingern ab und zog sich eilig das Höschen wieder hoch. Wortlos verschloss sie den Trenchcoat und steckte ihren BH in die Jackentasche. Der Müllsammler, völlig ausser Atem, beobachtete sie bei diesem Schauspiel und bemerkte seinen dickflüssigen, weissen Schleim, der ihr Bein hinablief und sich nicht durch den Mantel verbergen ließ. Sie brachte ihre Haare in Ordnung, holte aus der Tasche einen Schminkspiegel und prüfte kurz ihr Makeup. “Danke.”, sagte sie kühl, gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging. Sie ging einfach und ließ Hendrik zurück, dessen erschlaffter Schwanz noch immer zuckend aus seinem Blaumann ragte und der ihr schweigend und unfähig, etwas zu sagen, hinterherblickte, wie sie schnellen, aber dennoch eleganten Schrittes in Richtung Ausgang verschwand. Sie stieg die Treppen empor und das hallen ihrer Absätze wurde leiser und leiser, bis es schließlich verschwand. Hendrik brauchte einige Minuten, bevor er aus seiner Starre erwachte, seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute. Endlich zündete er sich eine Zigarrette an, sein kleiner Luxus. Da war er wieder, allein. Hätte er nicht noch den süßen Geschmack ihrer Brüste auf den Lippen und seinen leergepumpten Schwanz in der Hose, hätte er das gerade für einen Traum gehalten, so unwirklich erschien ihm das eben.

Er ging und sammelte den Zigarrettenstummel auf, den die Frau fortgeworfen hatte. Er sammelte ihn auf und warf ihn in den Eimer zu dem restlichen Unrat, so, wie er es sein ganzes Leben lang getan hatte.

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Erstes Mal Fetisch

Ein geiles Überraschungspaket

Eines abends kam ich von der arbeit nach hause, und mein freund hatte eine geile überraschung für mich….
Er empfing mich im wohnzimmer, und das erste, was er tat, war mich zu knebeln; dann zog er mich aus, bis ich völlig nackt vor ihm stand….er führte mich zum wz-tisch, den er freigeräumt hatte und sagte mir, ich solle mich darauf knien, was ich auch tat; er verband mir die augen und fesselte mich, so daß ich vornübergebeugt auf meinen waden sitzend auf dem tisch saß…wie ein geschnürtes päckchen eben…
Dann hörte ich, wie ein fremder mann das zimmer betrat; ich kannte seine stimme, konnte sie aber noch nicht recht zuordnen….
Die beiden männer fingen an, über mich zu reden; sie fachsimpelten, als sei ich eine ware, die zu verkaufen ist….”diese muschi ist sehr eng und wird unheimlich nass….ein wahres vergnügen sie zu ficken”….dazu ermutigte mein freund den fremden ab und zu, mich anzufassen und selbst zu fühlen…..was er fühlte, war echte nässe, ich war nämlich inzwischen unheimlich geil geworden, und wollte am liebsten von beiden gleichzeitig gefickt werden…….ich ahnte noch nicht, daß sie mir diesen gefallen noch tun würden……

Schließlich merkte ich, wie sich beide männer jeweils vor und hinter mir postierten…..mein knebel wurde gelöst und zwei hände öffneten meinen mund….ich spürte etwas feuchtes an meinen lippen und wußte sofort, was von mir verlangt wurde…..eine pralle, feuchte schwanzspitze bahnte sich den weg in meinen mund….ich begann zu saugen und zu lecken während der schwanz richtig schön meinen mund fickte….

Gleichzeitig spürte ich eine pralle schwanzspitze an meiner nun schon mehr als nassen muschi…..ich streckte meinen arsch etwas nach oben, um dem, was nun folgen mußte, genug freiraum zu geben……ich brannte regelrecht darauf, endlich richtig schön durchgefickt zu werden…..

Ich spürte finger, die meine schamlippen spreizten und meine klit wurde von einer zunge aufs äußerste gereizt……ich hätte wohl laut gestöhnt, hätte ich nicht gleichzeitig den anderen schwanz im mund gehabt….

Ich fühlte, wie die eichel des anderen mannes von oben nach unten über meine muschi glitt und schließlich wie von selbst darin verschwand…..oh mein gott, was für ein riesiger, harter schwanz…..er füllte mich absolut aus und fickte mich nach allen regeln der kunst ….ich war im himmel….

Dann liessen wie auf ein kommando beide von mir ab, und ich hatte schon angst, sie würden aufhören……doch weit gefehlt…

Ich wußte irgendwie, daß beide die rollen getauscht hatten….der einestand nun vor mir, und ich begann, seinen schwanz zu blasen…..den geschmack kannte ich….es war mein eigener pussysaft, an dem ich da saugte…….der andere stand nun hinter mir, und machte sich an meinem po zu schaffen….er zog meine arschbacken auseinander, und begann meine rosette zu lecken….ich sage euch, ein herrliches gefühl…..dann spürte ich seine schwanzspitze an meinem arschloch, und kurz darauf, wie er seinen geilen harten schwanz, der noch immer nass von meiner spucke war, langsam darin versenkte………

Ich stöhnte auf, so laut es der schwanz in meinem mund erlaubte…..mir wurde immer heißer und ich stand kurz vor der explosion…..

Doch, kurz bevor es soweit war, wurde meine augenbinde gelöst, und ich sah endlich, wer der andere mann war : der vater meines freundes….

Das zu wissen, gab mir einen weiteren kick….ich explodierte in wilder ekstase im heftigsten orgasmus meines lebens….

Dieses erlebnis war der wahnsinn…..und ich würde es jederzeit wiederholen 😉

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Sexerlebnisse 20 Wahrheit oder Fiktion

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 20

25. Der Hias & die Sklavin

Das Wetter war auch noch gut genug um eine solche Aktion durchziehen zu können und so begannen wir mit den Vor-bereitungen zu unserer Freiluftorgie.
Da es unsinnig war mit 2 Autos zu fahren, vereinbarte ich mit Hanns nur meinen Wagen zu nehmen. Ihren könnten sie zu Hause stehen lassen, ich würde mit Tammy hinter ihnen her fahren, wenn sie nach Hause führen damit Pauline in das Nuttenoutfit steigen könne.
So fuhren wir los. Die Sklavin saß im Fond meines Wagens, nur mit einem Mantel über ihrem fast nackten Körper, den ich ihr lose über die Schultern gelegt hatte, ansonsten war sie so gekleidet wie sie in meinem Wohnzimmer gehockt hatte. Zusätzlich hatte ich ihr den Knebel angelegt.
Nachdem sich Pauline umgezogen hatte, ging die Fahrt weiter. Pauline saß neben Tammy im Fond und Hanns hatte sich auf den Beifahrersitz neben mich gesetzt. Ich fuhr auf der Autobahn in Richtung München.
“Wir haben noch die Videokamera mit genommen.”, bemerkte Hanns und wies auf einen Kamerakoffer, der zwischen seinen Füßen abgestellt war.
“Ein Fotoapparat ist auch in der Tasche.”, meldete sich Pauline vom Rücksitz. “damit wir auch Bilder machen und evtl. verteilen können.”
“Gut das ihr daran gedacht habt,” meinte ich entschuldigend “ich hab‘ in der Hektik eben nicht mehr dran gedacht. Danke!”
Nach etwas mehr als 100 km mußte ich schon aufpassen, um den bewußten Parkplatz nicht zu verpassen und daran vorbei zu fahren. Doch ich fand den Richtigen. Katja war schon da, und noch einige andere Autos standen auf dem Parkstreifen.
“Sklavin, du bleibst hier im Auto sitzen, bis ich oder ein anderer dich holen kommen!”, befahl ich Tamara, stieg aus und ging zu Katjas Wagen um sie zu begrüßen.
“Hallo, mein Großer.”, meinte sie und gab mir einen Kuß auf den Mund. “Wo ist den nun deine Freundin, die du uns hier präsentieren willst?”
“Sie sitzt noch im Auto. Ich wollte erst mal die Lage prüfen. Gehören alle Wagen die hier stehen deinen Freunden?”, erkundigte ich mich.
“Nein, Karl. Es ist noch zu früh! Das sind ganz normale Reisende, da vorne steht ein Auto in dem eine Familie mit 3 Kindern sitzt. Deshalb war es ganz gut das du erst mal nachgeschaut hast. Stell dir mal vor was geschehen wäre, wenn die Zwerge deine Freundin im Gebüsch gesehen hätten.”, sagte Katja. “Aber einer meiner Bekannten ist schon hier. Da der dunkelrote Audi 100, Matthias ist gerade ausgestiegen und kommt auf uns zu.”
Inzwischen waren auch Pauline und Hanns ausgestiegen und zu uns gestoßen. Nachdem Katjas Freund uns erreicht hatte, stellte ich uns alle vor. “Hallo, das sind Pauline und Hanns Richter, mein Name ist Karl Odenthal und das ist Katja Isenbarth und ihr Bekannter … -?
“Hallo, mein Name ist Matthias Jonas, genannt ‚der Hias‘. Bitte keine Anekdoten über meinen ach so biblischen Namen, davon hab‘ ich die Schnauze voll!”, stellte sich Matthias vor.
“Sei nicht so ein Mimöschen, Hias!”, sagte Katja gleich. “Einen Scherz wirst du doch wohl noch ertragen können.”
Während wir so weiter flachsten, fuhren einige der Wagen vom Parkplatz herunter, andere kamen und parkten. Wieder waren Familien mit Kindern darunter, aber auch einzelne Männer und Paare.
“Sagt mal ihr zwei,” wandte ich mich an Katja und Hias. “gibt es ein vereinbartes Zeichen, welches gegeben werden muß bevor losgelegt wird?”
“Du Karl, daß kann ich dir nicht so genau sagen, ich habe bisher immer nur gewartet bis es auf dem Parkplatz ruhiger geworden war und dann … -.”
“ … ging’s los!”, vollendete Pauline den Satz und erkundigte sich: “Was hast du denn schon alles so getrieben auf den Parkplätzen?”
Oooch, die unterschiedlichsten Dinge.”, antwortete Katja und fing an zu erzählen. “Zum einen solche Sachen, von denen dir der Karl sicher schon berichtet hat, dann z.B. Schauficken in einem umgebauten VW–Bus mit meinem damaligen Freund, oder Selbstbefriedigung in meinem eigenen PKW —- willst du noch mehr wissen? Ich könnte noch einige Storys erzählen! Das ist richtig geil, wenn die Typen vor deinem Auto stehen und sich ihre Spargel wichsen. Der einzige Nachteil ist, hinterher, wenn sie abgespritzt haben, mußt du immer dein Auto waschen. Aber wofür gibt es Waschanlagen.”
“O.K., O.K., schon gut, schon gut.”, meinte Pauline lachend. “Und wie bist du dazu gekommen, ich meine, ist es nicht schwierig geeignete Plätze zu finden bzw. in eine solche Gruppe hinein zu kommen!?”
“Nöö, das erste mal hat mich auch ein Bekannter mitgenommen und danach hatte ich Telefonnummern wo ich angerufen hab‘ um mich nach weiteren Orgien zu erkundigen. Heutzutage gibt es auch Seiten im Internet, wo Orte und Tage an denen was geplant ist, bekannt gegeben werden.”, antwortete Katja bereitwillig auf Paulines Fragen. “Übrigens habe ich, bevor ich Losgefahren bin, diese Aktion auch ins Netz gestellt. Es könnte also heute Abend eng werden, Karl.”
Der Verkehr auf der Autobahn war merklich zurückgegangen und auch auf unserem Parkplatz standen, außer unseren, nur noch wenige Fahrzeuge. Als ich Katja darauf aufmerksam machte, meinte sie: “So langsam können wir loslegen, oder was meint unser alttestamentarischer Prophet dazu.”Matthias verzog das Gesicht, fast sah es so aus, als würde er Katja ohrfeigen wollen. “Laß uns noch etwas warten,” antwortete er. “Sag mal, kennst du einige der Fahrzeuge die hier stehen? Sind das alles Leute aus der Szene?”, wandte er sich dann an Katja.
Ja klar, z.B. den BMW, den dunkelroten Audi 100 und da vorn‘ den tiefer gelegten Golf GTD,” meinte sie schmunzelnd. “Nee, Spaß beiseite —- von den anderen Wagen kenne ich keinen. Aber weißt du was: ich gehe mal an den Autos vorbei und schaue mal, ob irgend jemand bekanntes dabei ist. Einverstanden?”
“Von mir aus kannst du tun, was du für richtig hältst.”, flachste ‚der Hias‘ zurück. “Halt’s wie ein Dachdecker!”
“Und wie halten es die Dachdecker?”, wollte Pauline wissen.
“Na, wenn Der auf dem First steht, ist’s egal auf welcher Seite er runter pinkelt. Naß wird der Boden auf jeder Seite!”, antwortete Matthias ihr und alle waren am Lachen.
Katja ging an der Wagenschlange entlang, sprach hier und da mit den Insassen und kam dann wieder zurück zu unserer Gruppe. Sie nickte mir zu und sagte: “Du kannst sie holen.”
Ich ging zum BMW, öffnete die hintere Tür und war Tammy beim aussteigen behilflich. Dabei rutschte ihr der Mantel, welcher ja nur lose auf ihren Schultern lag, herunter und sie stand quasi nackt auf einem Autobahnparkplatz mitten in der Republik. Matthias konnte es nicht lassen und pfiff anerkennend zu uns herüber. Ich bedeckte Tammy wieder, nahm ihren rechten Arm und führte sie zu den Anderen.
“Das ist Tamara, meine Sklavin, gerufen werden will sie jedoch Tammy. Ich hab‘ sie am Tag nach deiner Session hier kennen gelernt, Katja, sie stand als Anhalterin an einer Raststätte und wollte nach Hamburg. Ich hab‘ sie mitgenommen. Sie ist Heute erst den 3. Tag im Geschirr, also noch am Anfang ihrer Ausbildung, deswegen müßt ihr bitte ihre mangelnde Erfahrung entschuldigen. Das hier ist ihre 1. Vorführung vor Publikum und sie hat Lampenfieber.”, stellte ich Tamara vor als wir die Gruppe um Katja und Hias erreicht hatten. Mittlerweile waren auch noch andere, wahrscheinlich aus den Wagen, dazu gestoßen und harten der Dinge die kommen sollten.
Ich sah Katja fragend an und als sie nickte, machten wir uns auf den Weg zu der kleinen Lichtung, wo auch damals die Session mit Katja stattgefunden hatte. Unterwegs bemerkte ich, daß ich eine Unterlage vergessen hatte, doch Matthias beruhigte mich: “Kein Problem, ich hab‘ immer eine Decke im Kofferraum, ich geh‘ sie eben holen. Bin gleich zurück.”
Nachdem ‚der Hias‘ wieder zurück gekommen war, wurde die Decke auf dem Boden ausgebreitet, ich nahm der Sklavin den Mantel von den Schultern und befahl ihr darauf nieder zu knien.
Matthias und einige andere beglückwünschten mich zu einer solch hübschen Sklavin und wollten gleich loslegen. Doch ich bremste sie: “Zunächst möchte ich euch die Regeln erklären, danach könnt ihr mit der Sklavin alles machen was ihr wollt, z.B. anpinkeln, anspritzen wohin ihr wollt, sie sogar mit Scheiße einreiben. Aber eines solltet ihr nicht machen, ihr solltet sie niemals ohne Regenmantel ficken! Ohne Kondom geht gar nichts, weder in Arsch und Fotze, noch im Mund! Ich hab‘ hier ca. 20 Stück mit gebracht, wenn die aufgebraucht sind —- ‚Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben‘. Verstanden?!” Ich entfernte ihren Mundknebel.
Nachdem alle Umstehenden, darunter auch zwei Paare, sich einverstanden erklärt hatten und die Orgie ihren Anfang genommen hatte, nahm ich Katja zur Seite. Ich erklärte ihr Tammy’s Wunsch und endete: “Da du schon einige Erfahrungen mit Faustficks hast, wäre es mir eine Freude, wenn du die Sklavin auf diese Art entjungfern würdest, aber sei bitte vorsichtig.”
“O.K. Karl, vorsichtig bin ich immer und ich hab‘ auch eine relativ schmale Hand. Wann soll das Ganze denn stattfinden?”, erklärte sie sich bereit.
“Ich dachte als Höhepunkt, danach machen wir dann Feierabend!”, teilte ich ihr meine Meinung mit.
“Ist gut, ich laß mir noch was einfallen, einfach so, nur ein Faustfick, ist nichts neues. Einverstanden?”, meinte sie noch und dann wandten wir uns wieder der Orgie zu.
Hanns filmte gerade wie Tammy von drei Männern gleichzeitig in Arsch, Fotze und Mund, gefickt wurde, wobei ‚der Hias‘ den Part des Arschfickers übernommen hatte, und mit beiden Händen noch zwei Schwänze wichste. Eine der Frauen hatte sich über das Gesicht des unten liegenden Mannes gehockt und ließ sich die Muschi lecken, dabei spielte sie an den Titten von Tamara und die Beiden gaben sich heiße Zungenküsse. Einige der Herren hatten wohl eine volle Blase, denn sie pissten in hohem Bogen auf die Fickenden und duschten sie mit Natursekt.
Nachdem alle Kondome aufgebraucht und Tammy’s Körper überall mit Sperma besudelt war, startete der Höhepunkt des Abends. Katja hatte sich wirklich etwas besonderes einfallen lassen und zelebrierte es nun.
“Matthias, du darfst die Sklavin noch einmal in den Arsch vögeln, aber bitte so, das wir alle ihre Vorderseite sehen können. Leg dich bitte auf die Decke!”, befahl sie und dirigierte Tammy über den Schwengel von Matthias. “Du wirst dich jetzt ganz langsam setzen, Sklavin und du Hias, zielst bitte gut! O.K., hast du deinen Steifen in ihrem Arsch versenkt? Gut, dann bewegt dich jetzt, Sklavin, aber langsam. Und jetzt hab‘ ich eine Überraschung für dich! Ich werd‘ dich jetzt mit meiner Faust vögeln. Das magst du doch, oder?!”
Da Tamara’s Muschi durch die vorangegangenen Ficks gut geschmiert war, gelang es Katja ohne Schwierigkeiten ihre Hand in der Fotze meiner Sklavin zu versenken und so ihren Herzenswunsch zu erfüllen. Nachdem Tammy auf diese Art den X-ten Orgasmus des Abends erlebt hatte und auch Matthias noch einmal abgespritzt hatte, beendeten wir die Orgie wie besprochen. Tammy war völlig geschafft aber glücklich, wie sie mir, als ich sie zum Auto trug, ins Ohr flüsterte.
Hanns hatte alles auf Video festgehalten und zu Hause würden wir uns alles noch einmal anschauen können. Verschiedene Teilnehmer hatten darum gebeten eine Kopie gezogen zu bekommen und mir ihre Visitenkarten gegeben, damit ich es ihnen zuschicken könne.
Endlich zu Daheim angekommen, führte ich Tammy unter die Dusche und wusch zärtlich die Spuren des Tages von ihrem malträtierten Körper. Nachdem ich sie abgetrocknet hatte, trug ich sie vollkommen nackt ins Wohnzimmer, wo Hanns und Pauline bei einem Glas Champagner warteten. Tammy trug keinerlei Zeichen ihrer Sklavenschaft
“Mein Herr und Gebieter, du hast mir heute einen meiner Wünsche und meine größte Phantasie erfüllt, dafür möchte ich dir Danken.”, erklärte Tammy plötzlich. “Ich liebe dich, Meister! Und ich möchte das du Glücklich bist, deshalb werde ich dich heute Nacht, so oft du möchtest, befriedigen!”
“Meine Liebe, geht das denn noch, bist du nicht zu geschafft und müde?”, erkundigte ich mich verwundert bei ihr.
“Nicht die Bohne! Die Dusche hat mich wieder ausreichend belebt. Außerdem ist es meine Pflicht dir gegenüber als deine Sklavin!”

Mir blieb nichts anderes übrig als zu akzeptieren was Tammy gesagt hatte, obwohl ich sie damals gerne geschont hätte, zumindestens an diesem Abend.
Aber wie heißt es so schön: ‚Des Menschen Wille, ist sein Himmelreich!‘ Und so feierten und vögelten wir bis in die frühen Morgenstunden. Als wir zu Bett gingen, dämmerte es schon.

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Im Restaurant

Im Restaurant

Nach einer kurzen Suche wurde beschlossen in ein Griechisches Restaurant zu gehen. Dort setzten wir uns mitten in das Lokal, wobei Heike und Sonja sich neben mich setzten und mir während des ganzen Essens immer wieder Anspielungen zuflüsterten, die mein Kopfkino am Laufen und meine Möse dauerfeucht hielten…

Das Kopfkino hatte nicht nur Auswirkungen auf meine Möse, sondern auch auf meine Brüste und vor allem auf meine Nippel die sich verhärtet hatten und deutlich sichtbar doch das Top zu erkennen waren und das nicht nur für die anderen Mädels, sondern auch für die Bedienung und die anderen Gäste…

Wie wir so zusammen saßen fing Sonja auf einmal an mein Erlebnis aus dem Zug noch einmal ausgiebig den anderen zu erzählen. In dieser Situation schämte ich mich dann doch etwas dafür, was passiert war, weil auch die Gäste an den umliegenden Tischen alles mitbekamen und natürlich auch die Kellner die sich scheinbar extra nach Möglichkeit in unserer Nähe aufhielten, so dass ich doch rot wurde als Sonja mich direkt ansprach…

Sonja: „Na Sandy, sag doch mal wie es sich angefühlt hat! War es geil von den typen gefickt zu werden?
Ich: „mhm, ja schon…“
Sonja: „Na, da hört ihr es ja selbst! Unsere Sandy ist schon ne scharfe Fickerin, was! Das hättet ihr sehen sollen“

Solche und ähnliche Kommentare kamen, so dass sich meine Scham immer mehr in Erregung umwandelte, so dass meine Möse wieder feucht und meine Brustwarzen hart wurden, während die Kommentare immer wieder eingestreut wurden…

Heike: „Oh, seht mal unsere Sandy ist schon wieder geil, schaut mal ihre Nippel sind ganz hart!“

Ich war doch etwas verschreckt als diesmal Heike diese Aussage machte und sie hatte ja Recht mit ihrer Aussage, ich war geil und meine Nippel standen deutlich sichtbar und hart ab, so dass ich zunächst nicht wusste was ich tun sollte. Um wieder klar zu werden stand ich auf und ging schnell mit gesenktem Kopf in Richtung Toilette. Dabei achtete ich nicht darauf ob mir jemand folgte und so bemerkte ich auch nicht den Kellner der mir mit kurzem Abstand folgte…

Ich stand auf dem vorm Spiegel und strich grade mit einer Hand über meine Brüste und fühlte mit der anderen zwischen meinen Schenkeln, wie feucht ich wirklich war und stellet dabei fest dass ich inzwischen schon mehr als nur ein wenig feucht war. Man konnte sagen dass ich bereits nass und meine Lust wieder einen Schwanz zu spüren groß war…

Genau in diesem Augenblick öffnete sich wohl die WC–Tür, was ich nicht sofort mitbekommen hatte und der Kellner sowie ein Koch drängten sich durch die Tür und ich bemerkte sie erst wirklich, als sie neben mir standen und mich ansprachen und direkt anfassten…

Kellner: „Na, brauchst wieder einen Schwanz!“

Genau in diesem Augenblick packte der Koch mit festen Griff von hinten an meine Brüste und begann diese feste und ausgiebig durch das Top zu kneten, so dass ich lustvoll zu Stöhnen begann, statt mich zu wehren, was ich hätte wohl besser tun sollen…

Kellner: „Na sieht ganz danach aus was Vasilli?“

Koch: „Ja, der Kleinen scheint es zu gefallen, so wie die stöhnt, die geile Sau! Und ihre Titten sind echt geil“

Der Kellner griff mir daraufhin zwischen meine Schenkel, an meine nasse Möse und fing mich direkt an zu fingern, als er merkte wie nass ich bereits war, so dass ich erneut laut und lustvoll aufstöhnte…

Kellner: „Die Sau ist klatschnass!“

Der Koch hatte inzwischen mein Top hoch geschoben und massierte meine nackten Brüste. Der Kellner öffnete daraufhin seine Hose und sein bereits harter Schwanz sprang regelrecht aus seinem Slip, während er mich weiter fingerte…

Kellner: „Los du Sau, jetzt darfst mal ne Runde lutschen!“

Dabei griff er meinen Kopf mit beiden Händen und zog diesen zu seinem Schwanz herunter, so das sich nun in gebeugter Haltung mit leicht gespreizten Beinen zwischen den beiden Männern stand, während ich den Schwanz des Kellners in den Mund nahm und diesen zu lutschen begann…

Es dauerte nicht lange bis ich dann spürte, wie der Koch meinen Mini ganz nach oben schob und mir meinen Hintern und meine Muschi zu massieren begann. Kurz darauf spürte ich wie er seinen bereits erigierten Schwanz zwischen meine Schenkel schob und mirt seiner Eichel an meiner Möse entlang streifte, so dass ich soweit es mir mit dem Schwanz im Mund möglich war lustvoll zu Stöhnen begann, was die Männer dnan wohl auch bemerkten…

Kellner: „Hörst wie geil die Sau ist! Los fick sie durch!“

Koch: „Ja, die Sau ist jetzt fällig!“

Kaum das der Koch seinen Satz beendet hatte stieß, nein rammte er mir seinen dicken und nun auch harten Fickprügel in meine Möse, so dass ich trotz des Schwanzes in meinem Mund laut aufstöhnte und mich aufgrund der Wucht seines Stoßes mit meinen Händen an den Oberschenkeln des Kellners festhalten musste. So wurde ich nun von den Beiden in meinen Mund und meine Möse gefickt, so dass ich teilweise würgen musste wenn mir der Kellner seinen Schwanz tief in meinen Rachen stieß. Irgendwie genoss ich es jedoch von den Männern gefickt zu werden und spürte meine erregung ansteigen. Es dauerte dann auch nicht lange bis der Koch, unter lautem Stöhnen, in mir kam und mir sein heisses Sperma regelrecht in meine nass triefende Möse spritzte…

Koch: „Ja, ja, ich komme du Sau!, Jaaaaaaaaaa….“

Als der Koch gekommen war, spürte ich bereits die ersten Spermatropfen aus der Eichel des Kellners auf meiner Zunge, so dass ich davon ausgehen musste, dass er auch bald in meinen Mund spritzen würde. Doch genau in diesem Augenblick wollte der Kellner die Stellung wechseln und so stellte er sich nun hinter mich und schob mir seinen Harten Schwanz ebenfalls in meine nasse und bereits besamte Möse und fickte mich nun anstelle des Kochs, der sich wiederum nun von mir seinen Schwanz sauber lutschen ließ…

Es dauerte dann auch nicht lange bis ich unten den letzten Stößen des Kellners kam und am ganzen Körper zu zucken begann, während mir dieser zeitgleich sein Sperma nun ebenfalls tief in meine Möse pumpte…

Koch: „Geil, schau die Sau kommt auch!“

Kellner: „Ja, Schlampe komm! Jaaaaaaaa……“

Nachdem der Kellner auch in mir gekommen war, musste ich ihm seinen Schwanz nun ebenfalls noch sauber lutschen, wobei ich mich vor ihm auf den Boden knien musste, während der Koch bereits verschwunden war. Wie ich so vor dem Kellner kniete und seinen Schwanz noch sauber lutschte, öffnete sich die WC-Tür und Sonja, sowie Heike kamen herein…

Sonja: „Schau dir unsere Sandy am, die kleine Schlampe hat sich schon wieder ficken lassen!“
Heike: „Krass, die ist ja echt nee kleine Nutte!“
Sonja: „Hab ich dir doch gesagt, dass die für alle die Beine breit macht!“

Kaum das die Mädels eingetreten waren, hatte der Kellner seinen Schwanz auch schon wieder eingepackt und war verschwunden, so dass er die Sätze der Mädels wohl nicht mehr mitbekommen hatte, während ich noch mit entblößten Brüsten auf dem Boden vor den Mädels kniete, bevor wir dann zusammen zurück an den Tisch gingen, nachdem die Mädels auf der Toilette gewesen waren. Auf dem Rückweg zum Tisch lief mir bereits das Sperma der Männer teilweise aus meiner Möse und dann an meinen Schenkeln herunter…

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Ausflug zum Besen

Vor einiger Zeit waren mein Peter und ich in einer Besenwirtschaft, dort haben wir auch ein paar Bekannte von uns getroffen. Darunter war auch ein ehemaliger Arbeitskollege meines Mannes den ich bis dato erst nur einmal gesehen hatte, er heißt Claus und ist 53j, bestimmt 1,90 groß und von kräftiger Statur. Er hat einige Male am Abend etwas mit mir geflirtet und sich dann neben mich hingesetzt.
merkte ich auf einmal das er einen ganz schönen steifen hatte und das obwohl wir uns gar nicht so erotisch berührt hatten.
Ich wusste nicht so recht wie ich mit der situation umgehen sollte, ein bislang unbekannter Mann tanzt mit mir und hat dabei einen Steifen. Ein gefühl zwischen unangenehm und neugierde war in mir.
Er schaute mich an und meinte wortwörlich: jetzt siehst du mal du geiles Pralles Stück wie hart ich auf dich werde nur weil ich deine Hüften anfasse was denkst du den wie hart ich dich ficken werde wenn ich dich erstmal nackt vor mir habe du süsse ausgehungerte Stute.
Ich war geschockt erschrocken mir lief das blut ins Gesicht ich wollte weg (und auch nicht!!) aber er hielt mich fest in seinen Arm und seine hand hielt auch meine hand fest wärend wir weiter Tanzten.
Ich war innerlich sowas von aufgewühlt wie noch nie im Leben und ich muss auch gestehen das ich feucht wurde.
Die art wie mich Rainer angesprochen hatte machte mich an, aber ich wollte mir keine blöse geben und sagte ihm : Wir tanzen jetzt zuende und dann werden sie mich in ruhe lassen sonst werde ich Helmut davon erzählen.
Er schaute mich nur an und meinte : ich werd dich so ficken mein Schatz das du Muskelkater in deiner Futt hast du geiles Fickstück und du wirst meinen Schwanz lieben du kleine Möchtegern Ehehure.
Ich konnte nix mehr sagen und meine Möse war so nass das mein slip schon eine unangenehme feuchte kühle hatte.
Das Lied war zuende und ich zog mich zurück und verschwand erstmal auf der Toilette dort hab ich erstmal meinen Slip und meine Möse versucht zu Trocknen.
Als ich wieder zu unserer Gruppe kam war gewisser Rainer verschwunden was mir auch recht war, wobei ich auch etwas schrecken in mir spürte, den man weis ja nicht was es so alles für spinner im leben gibt.
Die sache war für mich erstmal vorbei und der Abend wurde noch geselliger und wir kamen erst gegn 2 Uhr die nacht nach hause.

Zwei wochen später, Peter war morgens schon früh weg (er arbeitet ab und zu noch etwas beratend) klingelte es an unserer Haustür und ich schaute durch unser küchen fenster.
Vor der Tür stand dieser Rainer ich wurde nervös und fing auch leicht an zu schwitzen an den Händen.
Ich dürkte die sprechanlage und fragte was er wolle: peter ist nicht da was wollen sie?
Er sagte : ich weis ich wollte mich bei dir entschuldigen Lotty.
Ich antwortete. Es ist in ordnung ich nehme die entschuldigung an und jetzt gehen sie bitte wieder.
Er: ach Lotty sei doch nicht so ängstlich ich beiss doch nicht ich bin auch nicht gefährlich du brauchst also keine Angst vor mir zu haben.
Ich.:hab ich auch nicht.
Er: was soll ich mit den Blumen machen.
Ich ging zum Küchenfenster und sah das er tatsächlich einen Blumenstrauss dabei hatte.
An der Sprechanlage sagte ich zu Ihm: Rainer was willst du von mir was ??
Er : ach du bist so eine Wunderbare und erotische Frau mir ist an dem abend einfach der gaul durchgegangen sei mir nicht böse ich will dir nix tun.
Ehrlich ich wusste nicht was ich tun sollte.
Ich öffnete die Haustür und über seine Schulter hinweg sah ich Frau Schleier gegenüber aus dem Haus kommen, sie grüsste mich und Rainer, also was sollte ich tun,
ein fremder Mann mit Blumen vor der Tür und die Nachbarin gegenüber.
Ich sagte : Komm rein aber benimm dich.
Rainer kam rein ich schloss die Tür, so dachte ich was wird jetzt passieren.
Er verhielt sich aber ganz Brav, und das obwohl ich nur leicht bekleidet war (war ja zuhause und erwartete niemand) ich hatte ein leichtes hauskleid an und sonst nix.
Ich bat ihn in die Küche und bot ihm einen Kaffee an den er auch annahm.
Ich hole mal eine Vase du kannst es dir ja etwas bequem machen.
So ganz wohl war mir immer noch nicht aber ich hatte mich etwas beruhigt, ging in den Keller um eine vase zu holen.
Als ich wieder hochkam war Rainer nicht mehr in der Küche, ich ging ins wohnzimmer und da saß er auf den Sofa.
Aber wie !!!
Er hatte sich nackt ausgezogen und wichste seinen schwanz ich konnte es nicht glauben der sahs da und wichste seinen Schwanz ich war total geschockt.
Ich schaute auf seinen schwanz dann in sein gesicht.
Er sagte: komm her meine schöne Stute schau wie du IHM gefällst komm her ich tu dir nichst.
Ich stand da wie erstart was sollte ich tun.
Ich spürte wie ich wieder feucht wurde und setzte mich gegenüber in den Sessel, Rainer wichst seinen Schwanz weiter und schaute mich an wärend er sagte: Er gefällt dir meine schöne, gell, du kannst ihn ruhig anfassen komm zu mir.
In mir schrie irgendwas, hau ab, renn aus dem haus, was ich auch tat obwohl ich immer feuchter wurde sprang ich auf.
Ich sprang auf und wollte zur haustür aber Rainer war schneller.
Er sprang auf und griff nach mir und er griff fest zu und sagte: nein nein meine schöne Pralle Ficke jetzt gehörst du erstmal mir.
Ich wehrte mich und schrie ihn an das er das sein lassen sollte, aber er hörte nicht und er riss mir mein Hauskleid einfach am ausschnitt in fetzen,
meine dicken Brüste hingen raus und Rainer hielt mich von hinten fest und sagte: du bist ja noch schöner als ich gedacht habe, eine richtige Prachtstute, dabei drückte er mir seinen Schwanz an meinen Arsch.
Ich sagte auf einmal, innerlich ganz ruhig: Rainer hör auf, peter kommt bestimmt gleich zurück.
Er : nein meine schöne Futt (dabei griff er mir an meine Dicke Möse) peter kommt erst heute Abend zurück und bis dahin werde ich dich schön einreiten, das brauchst du nämlich schon lange.
Ich versuchte mich zu wehren aber ich war schon so nass das es mir die schenkel runterlief und er spürte es.
Was ist los mit dir du kleine Ehehure du brauchst es doch, ich merke es doch das du eine kleine heimlich Huren Fotze bist und es wird zeit das dich endlich einer dazu macht.
Ich musste stöhnen, ehrlich ich wurde so geil innerlich, wie noch nie im meinem leben.
Er griff mir von hinten zwischen meine dicken Arschbacken und ich “Fotze” drückte sie ihm auch noch dagegen.
Er: na siehste mein kleine alte fickfutt das gefällt dir.
Ich: jaaaa
Er: na dann gib sie mir richtig in meine hand und zeig mir wie sehr du nur noch “Futt” sein willst.
Ich drückte mich gegen den türahmen und drückte ihm meine ganze dicke rasierte Möse in seine hand und ich muss sagen es war einfach nur göttlich es war so unbeschreiblich gut, ich hatte es wahrscheinlich immer innerlich gewollt beim Sex einfach nur Fotze Futt Möse zu sein.
Rainer nahm seine Hand weg und nahm seinen Schwanz in die Hand und sagte: So komm her meine Schlampe begrüss mal deinen Gast wie es sich für eine anständige Dame des Hauses gehört gehört.
Ich wurde durch diese Worte nur noch geiler und hemmungsloser ich zog mich ganz aus und kniete vor Rainer nieder und Küsste voller inbrunst seine nasse Eichel und leckte den austretenden schleim ab.
Ich will hören wie er dir schmeckt sagte er und ich fing an zu schmatzen und dabei merkte ich das ich tief in meinem Innern eine heimlich verdorbene Ehefrau war.
Ich kniete nackt in unserem Haus in unserem Wohnzimmer vor einem Fremden Mann und lutsche zur Begrüssung mit hingabe und genuss seinen Schwanz.
Rainer sagte: sehr gut, hab ich s doch gewusst das du so eine ausgehungerte kleine Ehefotze bist, du wirst dich jetzt in euer Schlafzimmer begeben dir dort ein paar schwarze Nylons anziehen und dazu die Schuhe mit den höchsten Absätzen die du hast.
Sonst nichts klar ??
Ich schaute ihn nur kurz an und küsst als antwort seine Eichel.
Er: Sehr schön du weist was sich als Dame des Hauses Gehört
Dann wirst du dich in euerm Schlafzimmer auf das Bett knien und mir schön deinen ganze “Ehe-Pracht” präsentieren, so wie es sich für eine gut erzogene Gastgeberin gehört.
Ich werde dann zu dir kommen um dich zu besteigen.
Ich war nur noch in Trance, ich überlegte und mir wurde klar das er mich in unserm Ehebett ficken wollte und was soll ich sagen, ich wollte es auch, meine Futt schrie nach seinem Schwanz und das es in meinem Ehebett geschehen sollte machte es nur noch besser für mich.
Ich zog mir schwarze Halterlose an und meine Stöckelschuhe an.
Dann kniete ich mich in unserem Schlafzimmer und wartete auf meinen Gast damit er mich ficken kommt, ich war nur noch nass und sowas von geil wie ich es noch nie in meiner bisherigen Ehe war.
Es war so etwas schönes mit rausgestrecktem Arsch und voll sichtbarer Möse auf dem Bett zu knien mich rauszudrücken zur “Begrüssung”.
Als ich Rainer hörte lief ein kleiner Bach meine Schenkel hinunter.
Er stand am Bettrand und sagte: mein Gott was bist du für eine Wunderschöne reife pralle Sau, ich spürte totalen Stolz und drückte mich noch mehr nach hinten raus und er kniete sich hinter mich und zog mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander und küsste mein Rosette.
Das hatte noch nie ein Mann bei mir gemacht und ich hatte das gefühl das etwas in meinen Kopf expoldierte, Rainer leckte und lutschte meine ganze “Pracht” durch und sagte : Deinen Arsch zu küssen und zu Lecken soll meinen Respekt dir gegenüber ausdrücken Lotty.
Aber jetzt werde ich dich nur noch ficken denn sowas wie du ist einfach da um gefickt zu werden.
Dann steckte er mir ohne vorwahrnung seinen Schwanz von oben in meine Möse und sties mich so durch wie ich noch nie gefickt wurde.
Er bockte mich förmlich durch und meine Möse saugte sich an seinem Schwanz fest.
peter ist ein Toller Ehemann und unser Sex ist immer gut auch wenn wir ja beide jetzt schon etwas in die Jahre gekommen sind.
Aber Rainer fickte mich, sein Schwanz war um einiges kraftiger als der von peter, aber es war nicht nur das, Rainer fickte mich mit einer art von Gier und sein Schwanz klopfte und pulsierte in meiner Möse das ging mir bis ins Gehirn.
Meine Möse schmatzte als wenn sie seinen Schwanz ablutschen wollte.
Rainers Schenkel waren rechts und links neben meinen Hüften und seine Eier klatschten bei jedem Stoss an meine fleischige Möse.
Jetzt verstand ich was er meinte mit dem Ausdruck das er mich Einreiten wollte.
Es war sowas von herrlich das ich mir schwor mich von jetzt ab immer von ihm ficken zu lassen.
“Na du Stutenfutt wie ist das”
Weisst du jetzt für was deine Möse da ist ??
Ich : Jaaa fick mich, mach mich richtig voll, ich bin DEIN, nimm mich bitte immer wenn du ficken willst.
Er zog seinen Schwanz aus mir raus und ich fühlte eine Leere in mir.
Ich drücke immernoch meinen Arsch raus soweit ich konnte.
Rainer kam neben mich und hielt mir seinen fast Weiss verschleimten Schwanz hin.
Sei eine anständige Gastgeberin und lutsch deinen Fotzenschleim von meinem Schwanz.
Diese Worte “anständige Gastgeberin” machten mich sowas von Geil und Stolz ich lutschte und saugte an seine dicken fast blauen Eichel und es war so schön dabei seine Hand an meiner klatschnassen Möse zu spüren.
Er hatte recht ich liebte seinen Schwanz.
Rainer: AHHH das machst du sehr gut du kleine Blassau
jaaa schön mit dem Mund ficken jaaa so ist das gut du bist die pefekte Gastgeberin und eine exzellente Ehestute.
Er griff neben sich ohne seinen schwanz aus meinem Mund zu nehmen und hatte ein Handy in der Hand.
Ich hörte auf und er sagte: Wem gehört diene Futt in zukunft ??!!
Ich schaute ihn an und nahm seinen Schwanz so tief ich konnte in meinen Mund.
“Brav sagte er zu mir und ins Telefon sagte er: Ja sie ist jetzt soweit du kannst kommen.
Ich hielt kurz inne er schaute mich an und ich wusste innerlich irgenwie sofort das ich keine Anst haben musste.
Er drehte mich auf den Rücken nahm meine Prallen Schenkel hielt mich an den Stöckelschuhen fest und Fickte mich wieder, dabei massierte er mir mit einer Hand meine Brüste durch: “Du bist echt eine wunderschöne Prachtsau”, .
Ich spürte wie sein Schwanz bei seinen Worten zuckte und klopfte.
Er beugte sich runter und wir knutschen wie verückt wärend er mich kräftig weiter fickte.
Ich saugte an seiner Zunge die er mir entgegenstreckte und dabei fickte er mich mit kräftigen tiefen stössen, es war einfach nur herrlich Gastgeberfotze zu sein.
Es klingelte an der Haustür und ich erschrak etwas obwohl ich wusste das Rainer jemanden Erwartete.
Er sah mich an und sagte: Geh bitte aufmachen wir haben einen Gast.
Ich schaute ihn an und an mir herab ??
Er : Bist du meine Gastgeberin jetzt hier und heute ??
Ich ging auf wackeligen Beinen und mit klatschnasser Möse nach unten und er folgte mir was mich beruhigte.
Ich ging zur Haustür und schaute Rainer nochmals an, er stellte sich hinter mich spielte an meinem Arsch und flüsterte mir ins Ohr: Kommm meine anständige Gastgeberin mach auf, er wird dir gefallen.
In mir war nur noch hitze und nässe.
Ich stand auf hohen Schuhen nur mir Nylons bekleidet vor unserer Haustür und wollte einen Fremden Mann in unsere Wohnung einlassen wärend ich wie eine Nutte aussah.
Es klingelte wieder und ich öffnete.
Vor mir stand ein junger Mann der eine gewisse ähnlichkeit mit Rainer hatte, er hatte einen Blumenstrauss in der Hand und als ich ihn reinbat nahm er meinen Hand und küsste sie kurz flüchtig und sagte: “Guten Tag Gnädige Frau mein Name ist Wolfgang mein Vater hat mich angerufen und mir gesagt das ich jetzt kommen dürfe”.
Ein schauer lief mir über den ganzen Körper bei seinen Worten. Ich nackt in Nylons mit hängenden Brüsten und dann die Worte Gnädige Frau, meine Möse lief schon wieder.
Ich sagte: Es freut mich sehr sie kennenzu lernen gehen sie nur durch und machen sie es sich bequem.
Rainer war irgendwo verschwunden.
Ich folgte Wolfgang ins Wohnzimmer wo ich ihm einen Platz auf dem Sofa anbot, ich fragte ihn : Kann ich ihnen etwas zu trinken anbieten ?
Er gern und zu meiner verwunderung fragte er nach einem Likör.
ich ging zum Wandschrank und beugte mich zum Spirituosenfach herunter und vernahm einen seufzer von Wolfgang.
Ist ihnen nicht wohl fragte ich ihn, er antwortete nicht gleich.
Worauf ich mich wieder runterbeugte um ihm und mir einen Likör einzuschenken.
Mir gefiel diese Situation sehr, die ordinäre nackte Reife Gastgeberin und der doch etwas junge Gast.
Als ich etwas meine Prallen schenkel öffnete hörte ich wie Wolfgang die Luft einzog, ich drückte meine Arsch noch etwas durch und er sagte: Sie sind ganz bezaubernd Gädige Frau.
Vielen dank sagte ich und ging mit den beiden Gläsern auf zum Sofa, dort angekommen stand Wolfgang auf und nahm mir ein Glass ab setzte sich wieder hin.
Ich drehte ihm meinen Arsch zu und stellte mein glas auf dem kleinen Tischchen ab.
Dabei spürte ich seine Hände auf meinen Vollen Backen und er sagte ich habe mich noch garnicht für ihre Gastfeundlichkeit bedankt.
Ich blieb in leicht gebeugter haltung stehen und er zog mit beiden händen meine Arschbacken auseinander und zog den duft meiner möse tief hörbar ein bevor er mir meinen Arsch küsste.
Ich stützte mich um ihn zu unterstützen am Tischchen ab und drückte ihm meine reife Pracht entgegen.
Er saugte an meiner Rosette und lutsche an meinen Nassen geschwollenen Lippen.
Ich genoss diese Situation die mir vor Stunden noch undenkbar vorgekommen wäre.
Rainer stand plötzlich im Wohnzimmer vor uns und sagte: Na mein Sohn was hab ich dir gesagt sie ist ein Prachtexemplar oder ???
Ja Vater einfach Göttlich, darf ich sie auch Ficken ???
Natürlich mein Sohn wir haben doch ein Abkommen, sie gehört jetzt auch dir.
ZU mir sagte er: Lotte begrüss doch mal meinen Sohn wie sich das gehört.
Ich war perplex und geil zugleich aber ich wusste das mein Leben seit 2 Stunden eine wendung genommen hatte und auch wenn ich noch nicht wusste was noch kommen sollte war es so gut für mich das ich mich vor meinem Neuen Gast auf die knie begab um ihn so zu begrüssen wie sich das eben für eine anständige Ehefrau und Gastgeberin gehört.
Was ich da einige sekunden später in meinen Händen hatte war ein so kräftiger und muskelöser Schwanz wie ich ihn noch nie gesehen hatte, ich konnte garnicht anders als ihn zu küssen und zu saugen.
Die beiden Männer schauten mir zu und Rainer sagte Na mein Sohn wie gefällt sie dir?
Ich hielt Wolfgangs an seinen Eiern und seinem Schwanz fest und saugte ihn wärend ich ihn ansah.
Wolfang sagte: Paps du hattest recht sie ist die perfekte Futt sie ist die Perfekte Mutterfutt für mich, Danke das du mir geholfen hast sie zu bekommen.
Ich hörte das alles und in meiner Fotze explodierte etwas ich spritzte eine unmenge saft auf den Teppisch
Rainer der es sah sagte: Wolfgang du solltest sie jetzt besteigen damit sie deine Härte und deine Gier richtig spürt sie ist jetzt bereit.
Ich stieg auf und drückte mich über Wolfgang und griff nach hinten um mir seinen zum bersten geschwollenen Schwanz in meine überlaufende Fotze zu stecken.
Ganz langsam lies ich mich auf seinen Schwanz nieder der noch kräftiger geworden schien,
Meine Fotzen Lippen saugten sich an ihm fest und er schaute mich an und ich spürte das er mich ficken würde solange ich Lebe.
Ich schlang meine Arme um ihn und flüsterte ihm zu Fick mich Liebling.
Und wie er mich fickte er nahm meine Arschbacken hielt sie fest und fickte mich bis mir schwindelig wurde.
Ich hielt ihm meine Brust hin und er saugte und knapperte das ich schreien musste.
Rainer kam zu uns und sagte: Wolfang glaubst du mir jetzt, ich habs dir ja vor 2 wochen schon gesagt als ich sie zum erstenmal sah, es wäre eine Schande so eine wunderbare Prachtstute einfach versauern zu lassen.
So jetzt fick schön deine Mutterfutt und bring sie mir dann hoch ins Schlafzimmer und mach nicht so lange rum denkt dran Gabi kommt später noch und wir müssen uns noch das mit peter ausdenken.

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Voyeur

Ein langer Sommer (Netzfund, Autor unbekannt)

hoffen und bangen
Der Samstag und Sonntag verlief für mich relativ unspektakulär.
Ich hing meinen Gedanken nach und konnte an nichts anderes, als den Freitagabend und die Nacht zum Samstag mit Simone denken.
Meine Eltern sah ich nur Samstag am Mittagstisch und ich war froh, dass sie den restlichen Tag und fast den ganzen Sonntag wegen der Geburtstagsfeier einer Tante eines Schwagers weg waren.
So konnte ich ungestört die aufregenden Erlebnisse der frühen Morgenstunden des Samstag verarbeiten, ohne von Ihnen gestört zu werden. Erst jetzt begann ich langsam zu realisieren, was mir passiert war.
Das Erlebte hatte meine kühnsten Träumereien übertroffen, auch wenn ich so gesehen immer noch eine männliche Jungfrau war. Ich fühlte mich immer noch wie berauscht und hätte am liebsten meinem besten Freund stolz davon erzählt, doch es war nicht möglich.
Es war mittlerweile Montagmittag und ich wurde von Stunde zu Stunde nervöser. Meine Gedanken überschlugen sich und ich fragte mich, wie es heute Abend weiter gehen würde.
Hatte ich wirklich eine Chance Simone noch näher zu kommen, als im Park? Oder bereute Simone sogar schon das Erlebnis im Park und wird sie mir heute freundlich aber bestimmt klar machen, dass es nie hätte so weit kommen dürfen?
Ein bunter Mix aus meinen Gefühlen und Gedanken stürzten mich in ein auswegloses Gefühlschaos.
In einer Minute stellte ich mir im Überschwang der Gefühle, einen romantischen Abend mit Simone bei Kerzenschein und Sekt vor der im Bett endet. In der nächsten Minute sagte mir mein Verstand, dass eine verheiratete attraktive Frau wohl kaum eine Affäre mit einem jungen schüchternen Mann beginnen würde, der über so wenig Erfahrung verfügt, wie ich.
Kurz darauf glaubte ich, dass wir wild und hemmungslos übereinander herfallen sobald wir uns gegen überstehen, schließlich waren ihre Berührungen am Samstagmorgen eindeutig gewesen. Oder war es einfach nur ein Ausrutscher, den sie sich selbst nicht erklären konnte und schon bereute.
Ich fand weder eine rationale und noch emotionale Lösung für mein Dilemma, so oft ich auch alles durchdachte oder mich auf mein Gefühl verließ, ich kam einfach zu keinem klaren Schluss. Einige Male im Laufe des Nachmittags hatte ich mich schon mit dem Gedanken angefreundet, gar nicht erst zu Simone nach Hause zu fahren. Irgendetwas in mir hinderte mich dann aber doch daran diesen Gedanken wirklich in die Tat umzusetzen. Schließlich bestand noch ein klein wenig Hoffnung, dass das Unmögliche doch war werden könnte.
Ich ging kurz vor achtzehn Uhr unter die Dusche und ließ das kalte Wasser auf mich nieder prasseln. Vielleicht bekam ich so endlich einen
kühlen Kopf.
Meine Erwartungen erfüllten sich natürlich nicht, immer noch nervös aber fest entschlossen stand ich wenig später vor dem Spiegel. Ich prüfte, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, den Sitz meiner Frisur und die Wirkung meiner Kleidung, auch wenn es nur Jeans und T-Shirt waren. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch machte ich mich auf den Weg zu Simone.
Mein Kopf war leer und wie in Trance fuhr ich durch die Stadt.
Ich bin heute noch überzeugt davon, dass es nur reines Glück war das ich heil bei Simone ankam, so wenig bekam ich damals von dem was um mich herum auf der Straße passierte mit.
Ich parkte in der Einfahrt ihres Hauses. Es war schon kurz nach halb sieben. Simone´s Cabrio stand an dem gewohnten Platz vor der Garage.
Mein Herz pochte vor Aufregung und meine Hände waren kalt.
Die Bilder von den Begegnungen mit Simone in den letzten Wochen rauschten noch einmal, wie ein Film, an mir vorüber.
Ich ging zur Tür, zögerte einen Augenblick und klingelte dann doch.
Jetzt gab es kein zurück mehr. Die Tür öffnete sich, nach gefühlten zwei Stunden, auch wenn es in Wirklichkeit höchstens drei oder fünf Minuten waren.
Simone stand mit einem zarten Lächeln in der Tür.
“Hallo Sebastian, schön das Du da bist. Ich dachte schon wir hätten uns verpasst.”
Mehr als ein: “Hallo …”, brachte ich nicht zustande. Mein Blick streifte kurz über ihren Körper. Sie sah wieder zauberhaft aus. Ihr dunkles Haar
hatte sie an diesem Tag hochgesteckt und ihr reizvoller Körper steckte in einem eleganten schwarzen Kostüm.
“Komm erst mal rein.”, hörte ich sie sagen. Simone berührte meine Hand.
Ich zögerte, keine Ahnung warum.
“Nicht so schüchtern! Es ist niemand weiter hier.”, ihre Stimme klang zart und ermutigend.
Sie ging langsam zwei Schritte zurück, ich war froh ihre Hand zu spüren. Die Tür viel ins Schloss und wir schauten uns schweigend einen Moment lang tief in die Augen. Simone kam langsam näher und lächelte mich aufmunternd an: “Du hast ja ganz kalte Hände, … vertrau mir, es gibt keinen Grund nervös zu sein.”
Zärtlich legte sie ihre Lippen auf meine. Langsam löste sich meine Anspannung und ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen berührten sich kurz. Meine Hände lagen an ihrer Taille und ich wollte sie gerade ganz in meine Arme ziehen, als Simone den Kuss löste.
Simone lächelte zweideutig: “Ich bin auch erst seit fünf Minuten hier und froh das Du nicht schon gegen achtzehn Uhr hier warst.”
Sie drehte sich aus meinem Arm und legte ihren Kopf zur Seite und schaute zu mir.
“Magst du auch einen Kaffee, ich habe gerade die Maschine angestellt, als du geklingelt hast. Oder möchtest du lieber einen Schnaps zur
Entspannung?”, fragte sie keck.
“Ein Kaffee wäre Ok, aber kein Schnaps.”
Simone grinste keck: “Sicher?” und sie ging zur Kommode, um den Blazer abzulegen. Ich nickte nur.
Jetzt hatte ich endlich einen Moment Zeit sie in Ruhe zu betrachten. Ihr Kostüm bestand aus einem schwarzen Rock und einem schwarzen Blazer, der besonders gut ihre schmale Taille und das Dekollete zur Geltung brachte. Unter dem Blazer trug sie eine weiße Bluse. Der Rock war knielang und figurbetont schmal geschnitten. Ihre Beine steckten in schwarzen Nylons und an den Füssen trug sie schwarze Pumps, die ihre Beine noch länger erscheinen ließen.
Sie hatte meinen neugierigen Blick gleich bemerkt und ließ sich wohl mit Absicht viel Zeit dabei, die beiden Knöpfe des Blazers zu öffnen. Erst als sie meine ganze Aufmerksamkeit hatte, streifte sie ihren Blazer in einer verführerischen Art und Weise von ihren Schultern, dass selbst jedem gestandenen Mann der Atem weggeblieben wäre.
Mit halb offenen Mund schaute ich sie an und Simone grinste frech.
Sie kam näher, schmiegte sich an mich und hauchte mir ins Ohr: “Vergiss nicht zu atmen! Nicht das Du mir ohnmächtig wirst. Mir fallen viel schönere Handlungen ein, die ich mit meinen Lippen anstellen könnte, als nur Mund zu Mund Beatmung.”
Ich muss wohl ziemlich bescheuert geschaut haben indem Moment, das Simone laut auflachte.
Ihr Lachen steckte mich an und ich musste grinsen, auch wenn ich in diesem Augenblick völlig auf der Leitung stand.
“Was meinst du?”
“Ok junger Mann, dann erkläre ich Ihnen die Symptome, die auf eine bevorstehende Ohnmacht hindeuten können.
Erstens Atemnot, bei ihnen deutlich zu sehen an dem offenen Mund. Zweitens erhöhter Herzschlag und drittens der erhöhte Blutdruck in bestimmten Körperregionen. Für die Erstversorgung werde ich sofort eine Mund zu Mund Beatmung durchführen, um die drohende Ohnmacht abzuwenden.”
Noch bevor ich richtig Begriff was Simone meinte, spürte ich schon ihre Lippen auf meinen. Sie küsste mich leidenschaftlich.
Nachdem unsere Lippen wieder getrennt waren, grinste sie frech und streichelte mit ihrer Hand über meine Beule, in der Hose, die immer größer wurde.
“Die Behandlung ihres Bluthochdrucks und des erhöhten Herzschlags wird etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. Ich hoffe es geht Ihnen schon ein wenig besser und ich kann sie einen Moment allein lassen.” Simone presste ihre Lippen noch einmal kurz auf meine und zwinkerte mir zu. “Du bist süß. Geh schon ins Wohnzimmer, ich hole bloß noch den Kaffee aus der Küche.”
Meine Anspannung hatte sich durch ihr kleines Spiel fast ganz in Luft aufgelöst und ich schaute ihr mit einem Grinsen nach. Ich kannte Simone
schon sehr lange, doch ich hätte mir nie vorstellen können, dass der Abend so entspannt und unkompliziert startete.
Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch.
Meine Neugierde war riesengroß, doch ich war jetzt überzeugt davon, dass der Abend sehr schön werden würde, egal wie es auch weiter gehen sollte.
Simone kam wenig später mit einem Tablett ins Zimmer.
Ich schaute sie mit einem Grinsen an, als sie auf mich zukam. Sie sah traumhaft aus, ihre Bewegungen waren geschmeidig und elegant. Diese Frau verstand es einfach einem Mann den Kopf zu verdrehen und ich wusste nicht warum sie ausgerechnet mich um den Verstand bringen und eventuell verführen wollte!
Doch es machte mich stolz, dass ich der Auserwählte war.
Simone schaute mir in die Augen und beugte sich mit einem unschuldigen Lächeln über den Tisch. Sie hatte mittlerweile die obersten beiden Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und ihr Dekolleté war genau auf meiner Augenhöhe, sodass ich gar nicht anders konnte, als ihr auf die Brüste zu schauen.
Die Ränder ihres weißen Spitzen-BH’s waren zu sehen, als sie noch tiefer kam um den Kaffee in die Tasse zu gießen. Simone hatte meinen Blick natürlich bemerkt und grinste frech.
“Ich habe Dir zum Kaffee noch ein paar Kekse mitgebracht, du hast doch heute Nachmittag bestimmt noch nichts gegessen.”
“Danke, Frau Doktor.” sagte ich wieder ein wenig mutiger.
“Geht’s Dir gut, du hast so einen starren Blick?” sagte sie neckisch.
Unsere Blicke trafen sich und wir mussten beide grinsen. Sie ging um den Tisch herum. Ich beobachtete sie ungeniert, wie sie sich neben mich setzte und elegant ihre Beine übereinander schlug.
Mein Herz klopfte vor Aufregung wie wild und es lag eine unheimliche Spannung in der Luft.
Wir tranken unseren Kaffee und ich aß ein paar Kekse, da ich seit dem Mittag keinen Bissen mehr runter bekommen hatte.
Das flaue Gefühl im Magen ließ nach.
Wir schauten uns ab und zu an und Simone lächelte mir aufmuntert zu. Sie brach nach kurzer Zeit das Schweigen, auch wenn es mir damals wie eine halbe Ewigkeit vorgekommen war.
“Wie war dein Wochenende?”
Ich wusste erst nicht, was ich darauf sagen sollte und schaute sie nur an, bevor ich dann kurz und knapp antwortete: “Ging so”.
Simone stellte ihre Tasse auf dem Tisch und drehte sich zu mir.
“Du hast doch bestimmt ab und zu an mich gedacht?”
Ich lächelte verlegen.
Sie grinste, legte ihre Finger zart an meine Schläfe und strich über meinen Haaransatz.
Simone rückte ein Stück näher und hauchte mir ins Ohr: “Ich habe Dich vermisst. Das ganze Wochenende habe ich mich schon auf unser Wiedersehen gefreut.”.
Sie küsste meine Wange und machte eine kleine Pause, es war eine gewisse Anspannung in ihrem Gesicht zu erkennen.
“Es ist völlig verrückt, ich bin verheiratet, Du könntest mein Sohn sein und unsere Berührungen im Park hätten nie passieren dürfen, doch ich würde es. … .” Simone unterbrach ihren Satz und schaute mich nur an.
Ich war verunsichert, bereute sie es oder warum sprach sie nicht weiter.
Mich zerriss es fast innerlich und ich konnte nicht anders, ich wollte Gewissheit.
“Bereust Du es, … ist es weil ich so …”
Simone legte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen.
“Pssttttt…” und musste schmunzeln. Sie schüttelte den Kopf. “Nein, Sebastian im Gegenteil ich sehne mich danach Dir ganz nah zu sein. Es ist mir völlig egal ob ich die Erste bin. Deine Blicke, deine Berührungen taten so gut und ich möchte mehr …!”
Sie nahm ihren Finger von meinen Lippen und kam mit ihrem Gesicht langsam näher. “Du möchtest es doch auch?”
Ich nickte nur. Unsere Lippen verschmolzen zu einem zärtlichen Kuss, der mit der Zeit immer inniger wurde. Ich legte meine Arme um ihre Hüfte und streichelte ihr über die Seite.
Simone schmiegte sich dicht an mich, sodass ich ihre Brüste auf meinem Oberkörper spüren konnte. Ein schönes Gefühl, das mir schon aus der Nacht im Park bekannt war und einfach nur gut tat.
Meine Hand ging auf Wanderschaft erst etwas höher zu ihrer Brust.
Zärtlich strich ich über ihre Bluse, knetete ihre Brust sanft.
Simone löste ihre Lippen kurz, ich spürte ihren warmen Atem auf meiner Haut: “Das ist schön.”
Meine Hand glitt über ihre Hüfte, den Rock auf der Außenseite ihres Schenkels entlang bis zu ihren Nylons. Es war ein schönes Gefühl, wenn auch ein völlig neues für mich, ihre Haut war nur durch den dünnen Stoff ihrer Nylons zu spüren. Langsam schob ich meine Hand vom Knie aus höher, glitt zwischen ihre Beine und schob ihren Rock dabei ein Stück höher.
Simone bremste mich. “Langsam nicht so ungeduldig junger Mann.”
Ich schaute sie skeptisch an, ich hatte es genauso gemacht, wie es ihr im Park gefiel.
Sie nahm meine Hand strich zärtlich darüber und lachte leise.
“Männer – Nicht so eilig Sebastian, weniger ist für Frauen meist mehr. Eine Frau braucht mehr Zeit, als ein Mann, um sich ihrer Lust hinzugeben. … Es klappt nur selten, dass Frauen sofort die Kleider vom Leib gerissen bekommen wollen, um endlich des Mannes bestes Stück zu spüren.” Simone gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und schaute mir in die Augen. Sie lächelte mich wieder mit einem geheimnisvollen Blick an.
Ich verstand zwar immer noch nicht richtig was ich falsch gemacht hatte in diesem Moment, doch traute mich auch nicht danach zu fragen. Mein Blick war wohl ein einziges Fragezeichen, das Simone ohne ein Wort von mir fortfuhr: “Lass Dir Zeit, eine Frau möchte erkundet und erobert werden. Deine Expedition sollte Dich über den ganzen Körper einer Frau führen. Es gibt viele Stellen am Leib die sich nach Berührungen sehnen.”
Simone´s Finger streichelten sanft meinen Arm hoch, zum Hals. Ihre Fingerkuppen zeichneten meine Gesichtzüge nach, es war ein irres
Gefühl.
Unser Hautkontakt war so zart, als würde nur eine weiche Feder mich berühren, ich bekam eine Gänsehaut. Ihre Lippen setzen das irre
Spiel fort, sie hauchte mir zarte Küsse auf den Hals, sie liebkoste mein Ohrläppchen. Ich spürte den warmen Atem, die weichen Lippen und ab und zu ihre Zunge. Ich bekomme heute noch eine Gänsehaut, wenn ich an ihre Berührungen denke.
Simone beendete ihren praktischen Unterricht mit einem zarten Kuss auf meine Lippen.
Wir schauten uns tief in die Augen, sie lächelte.
“Geil, das ist … unbeschreiblich!”, brachte ich nur hervor.
Leise fast beschwörend sprach Simone zu mir: “Siehst Du … Eine Frau ist noch empfindlicher für Berührungen als ein Mann, sie möchte sich geborgen, begehrt und geliebt fühlen von dem Mann. Sei einfühlsam und nicht zu forsch, achte darauf was ihr gefällt. Schenke ihr Bedingungslos deine Zärtlichkeit und Fall nicht mit der Tür ins Haus. … Das ihr Männer zwischen unsere Schenkel wollt, das wissen wir Frauen selbst.”
Ich schluckte der Satz saß, wie ein Schlag in den Magen.
Simone lachte: “Keine Angst, …wir Frauen haben nicht immer etwas dagegen. Eine Frau die Dir vertraut und deine Zärtlichkeiten genießt, wird sich ihrer Lust hingeben, sich Dir immer weiter öffnen und zulassen das Du das Ziel erreichst.” Simone lehnte sich zurück, nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und zog es zu sich heran.
Wir küssten uns. Meine Zunge schob sich langsam vor, in ihren Mund. Unsere Zungen spielten miteinander.
Ich löste den Kuss zärtlich.
Simone hatte die Augen geschlossen und ich versuchte einfach, das Gleiche zu tun, wie Simone bei mir eben. Meine Hände legte ich zärtlich an ihr Gesicht. Die Finger der einen Hand zeichneten ihren Haaransatz nach, strichen sanft zu ihrem Ohr, weiter über das Ohrläppchen und zur Wange.
Es war beeindruckend ihre Haut so vorsichtig zu erkunden. Die Haut war ebenmäßig und weich. Mein Daumen strich behutsam über ihre Augen, die Nase und die Lippen, es machte richtig Spaß. Meine Finger wanderten weiter über ihr Kinn, den Hals hinab. Ich drehte meine Hand und ließ mein Handrücken über ihr Dekollete gleiten bis zu ihrem Bauch. Ich schaute auf ihre Brüste, sie sahen so verführerisch aus und ich konnte nicht anders, als der Versuchung nachzugeben.
Ich legte meine Hand an ihre Brust und kreiste mit dem Finger um die Brustwarze, das Spiel wiederholte gleich danach bei der Anderen, bevor ich die Hand auf den Bauch legte. Simone entfuhr ein leiser Seufzer, bei meinen Streicheleinheiten.
Meine zweite Hand lag immer noch an ihrem Kopf und strich über ihr Haar.
“Deine Haut ist so weich.”, hauchte ich ihr ins Ohr. Meine Lippen berührten zart ihr Ohrläppchen und ich spielte mit meiner Zunge an
ihrem Ohr.
Simone seufzte etwas lauter: “Oohhh mach weiter, das ist schön!”
Ich küsste ihren Hals, strich leicht mit der Zunge über die Haut. Mir fiel eine Filmszene dabei ein und ich probierte es vorsichtig aus.
Sog leicht mit meinen Lippen an ihrer Haut und hauchte ihr dann meinen warmen Atem auf diese Stelle.
“Jaaa schön, … hmmm mach genau so weiter …” wurde ihr seufzen immer lauter.
Ich war anscheinend auf dem richtigen Weg und machte mutig weiter. Ich wiederholte das Spiel mit saugen und pusten ein paar Mal, bevor meine Küsse von ihrem Ohr den Hals abwärts wanderten.
Ihre lustvollen Seufzer feuerten mich an und es machte mich richtig stolz, dass es ihr so gut gefiel.
Simone nahm meine Hand, die auf ihrem Bauch lag und führte sie zu ihren Brüsten.
Ich schaute ihr in die Augen, sie lächelte. “Du machst es schon sehr gut.”
Meine Finger strichen über ihre Brust. Ich fühlte ihren erregten Nippel und umkreiste ihn mit meinem Daumen.
Simone entfuhr ein lautes:
“Aaahhh, …das ist … schön.”
Sie drehte sich zu mir und wir küssten uns wild und leidenschaftlich.
“Komm mit, hier ist es zu unbequem!” forderte Simone mich auf.
Sie fasste meine Hand und zog mich vom Wohnzimmer, die Treppe rauf, in ein Zimmer mit einem großen Bett, das anscheinend das Schlafzimmer war.
Simone legte die Arme um meinen Hals und wir küssten uns erneut sehr wild und leidenschaftlich. Sie schmiegte sich dicht an mich und ihre
wundervollen Brüste drückten gegen meinen Oberkörper, ihre harten Nippel bohrten sich förmlich durch den Stoff unserer Kleidung.
Meine Hände wanderten langsam ihren Rücken runter, wie von selbst bis zu ihrem Po, ich streichelte und knete ihn.
Simone schien es zu gefallen, denn sie drückte ihr Becken immer dichter an mich.
Es war einfach nur schön ihre Nähe zu spüren, sie berühren zu dürfen und sich dem leidenschaftlichen Spiel unserer Zungen hinzugeben.
Ich genoss jede Sekunde. Mein Schwanz stand auch schon voller Vorfreude stramm in der Hose und wölbte die Jeans erheblich nach außen. Simone war das nicht entgangen und sie rieb ihr Becken an meinem, sodass mir schlagartig ziemlich heiß wurde.
Sie ließ ihre Hände über meinen Rücken gleiten bis zum Ende meines T-Shirts.
Simone löste ihre Lippen von meinen, unsere Blicke trafen sich und sie lächelte mich an. Ihre Hand wanderte um meine Taille, vor zu meinem Bauch und dann langsam tiefer.
Vorsichtig glitt ihre Hand über meinen Schritt und streichelte die Beule, so dass ich kurz zusammenzuckte. Simone zog ihre Hand wenig später wieder zurück und grinste frech. “Deine Waffe ist ja schon richtig scharf geladen, da muss ich vorsichtig sein. Ich möchte ja nicht das sich
unkontrolliert ein Schuss löst.”
Simone öffnete die Knöpfe meiner Jeans und streifte sie vom meiner Hüfte. Ihre Hände wanderten zu meinem T-Shirt und noch einmal glitt
ihre Hand dabei über die Beule in meinen Shorts, die ohne die Enge der Jeans noch gewaltiger war.
Unwillkürlich stöhnte ich auf, bei dieser Berührung. Ich war ziemlich erregt und nervös.
Ich hob zaghaft die Arme als Simone mir das T-Shirt abstreifte. Ihre Finger glitten zärtlich über meinen Oberkörper und zeichneten die Konturen meiner Brust- und Bauchmuskulatur nach.
“Du bist ja richtig durchtrainiert, mein junger wilder Hengst.” Simone schaute mir in die Augen und lächelte mich frech an. Sie schmiegte sich erneut an mich, ihre Zunge drang fordernd zwischen meine Lippen. Ihre Hand wanderte zielstrebig in meine Shorts.
Ihre zarten Finger glitten zärtlich die ganze Länge meines Glieds entlang bis zu meinen Eiern und wieder hoch bis zu meiner Eichel. Sie
zog mit einem gekonnten Griff meine Vorhaut zurück und streichelte die Spitze meines Speers.
Ich bekam weiche Knie und es war ein Wunder, das ich nicht schon in diesem Moment explodiert bin.
Simone umfasste meinen harten Schwanz und massierte ihn langsam.
Ich hatte immer mehr Mühe mich auf den Beinen zu halten, so weich waren meine Knie und meine Finger krallten sich in ihren knackigen Po.
Simone war es nicht entgangen, dass ich ihre Massage nicht mehr lang ausgehalten hätte und sie beendete sie abrupt: “So leicht mach ich es Dir heute nicht, schließlich möchte ich ja auch etwas davon haben, mein Süßer.” Simone gab mir einen kurzen Kuss. ” Komm, zieh mich aus!”
Ich konnte es kaum fassen und war aufgeregt, es war so weit, Simone war anscheinend genauso heiß auf mich, wie ich auf sie.
Ich fummelte mit zittrigen Händen an ihrer Bluse rum und war unfähig auch nur einen Knopf zu öffnen.
Sie legte ihre Hände um meine und hielt sie fest.
“Schon Ok, schau einfach nur zu und genieße es. Ein wenig Strafe muss aber sein!”, sagte sie keck.
Simone küsste mich und schob mich noch ein Stück in Richtung Bett. Ein kurzer Schubs von ihr und ich lag mit dem Rücken auf dem Bett. Sie zog mir meine Hose ganz aus und streifte mir meine Socken ab, sodass ich nur noch Shorts mit einer riesigen Beule auf dem Bett vor ihr lag.
Sie beugte sich runter zu mir und ließ ihre Brüste über meinen Oberkörper gleiten, bis wir uns in die Augen sahen. Ihr Schenkel drückte gegen
mein hartes Glied. Am liebsten hätte ich ihr sofort die Kleider vom Leib gerissen, doch ich erinnerte mich an ihre Worte auf der Couch, ob
sie wohl immer galten?
Ich griff an ihre Brust, doch Simone schob meine Hand sofort wieder weg und drückte sie auf das Bett.
Ihre Augen funkelten und sie lächelte streng. “Nein lass deine Finger dort, wo sie jetzt sind und übe Dich in Geduld. Du darfst mich erst wieder berühren, wenn ich Dich dazu auffordere.”
Ihre Worte duldeten keinen Widerspruch und ich dachte in diesem Moment, einfach nur da liegen und beobachten sei eine leichte Übung, nicht ahnend was sie vorhatte.
Sie hauchte mir zärtlich zu: “Erotik ist mehr, als nur körperliche Nähe. Vertrau mir es wird Dir gefallen.” Ein kurzer Kuss und sie glitt von meinem Körper.
Simone richtete sich vor dem Bett auf. Ihre Hände streichelten dabei langsam über ihren Rock.
Sie zog sich ihre Schuhe aus, indem sie ihren Schuh jeweils mit dem anderen Fuß von ihrem Hacken streifte.
Meine Unterschenkel hingen über die Bettkante und ich verfolgte gespannt jede ihrer Bewegungen. Simone schob ihren Rock ein Stück höher, sodass ca. ein Viertel ihres Oberschenkels nicht mehr verdeckt war. Es war ein toller Anblick, das dunkle Nylon das ihre langen Beine umschmeichelte.
Zärtlich strich sie mit ihren Zehen über meinen Unterschenkel, über das Knie weiter den Oberschenkel entlang, in Richtung meiner Shorts. Dieses Nylon auf meiner Haut ein irres Gefühl. Sie sah meinen gierigen Blick und grinste frech. Ihr Fuß massierte vorsichtig mein Glied. Ihre Zehen waren fast genauso geschickt, wie ihre Finger.
Ich wusste, lange kann ich das nicht aushalten. Ich stützte mich auf den Ellenbogen ab und hob meine Hand vom Bett und wollte nach ihrem Bein greifen, doch Simone hielt das für keine gute Idee.
Sie stemmte ihren Fuß auf meinen Brustkorb und drückte mich aufs Bett zurück.
“Hände zurück auf die Bettdecke. Du wolltest mir vorhin bei ausziehen nicht helfen, jetzt siehst Du was du davon hast.”, sagte sie mit einem Zwinkern.
Ich nutzte die Gelegenheit, der tiefen Position auf dem Bett, um einen Blick unter ihren Rock zu erhaschen. Ein weißes Höschen war für einen Augenblick in der Tiefe ihres Rocks zu erkennen.
Simone hatte meinen Blick natürlich bemerkt und zog ihren Rock noch ein Stück höher. Ich konnte erkennen, dass ihre dunklen Nylons, Strümpfe mit Spitze waren und ihr weißes Höschen halb transparent. Der Anblick war provokant und ich hatte Mühe nicht erneut in Versuchung zu geraten. Ich griff in die Bettdecke, krallte mich fest.
Simone neckte mich: “Schön die Hände unten lassen.”
Sie hatte leicht reden und ich konnte indem Moment nicht verstehen, weshalb Frauen so grausam sind und einen Mann so quälen.
Simone wollte es doch auch und warum spielte sie so mit meiner Lust.
Sie zog mit einem zarten Lächeln ihren Fuß zurück. Sie streifte dabei noch einmal über meinen harten Prügel.
Simone ging ein paar Schritte zurück und schaute mir tief in die Augen.
Langsam streichelten ihre Hände über ihre Beine, glitten über die Hüften, den Bauch entlang zu ihren Brüsten. Zärtlich streiften ihre Finger über ihre Brüste, zeichneten die Brustwarzen nach die sich immer stärker durch die Bluse drückten.
Ich schluckte bei dem Anblick.
Sie griff in ihr hochgestecktes Haar und mit einer eleganten Drehung des Kopfes sanken ihre dunklen schulterlangen Haare auseinander. Simone´s zarten Finger streichelten erneut über ihr Dekolleté, glitten weiter abwärts bis zu den Knöpfen der Bluse. Sie öffnete erst einen und
dann einen zweiten Knopf. Sie schob ihre Bluse mit den Fingern auseinander, der weiße BH mit zarter Spitze kam zum Vorschein. Die dunklen Warzenhöfe waren deutlich durch Stoff zu erkennen.
Simone schloss ihre Augen und rieb ihre erregten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ihr entfuhr dabei ein leises Seufzen und ich glaubte dabei zu erkennen, dass ihre Nippel noch weiter hervortraten.
Sie öffnete danach die untersten beiden Knöpfe ihre Bluse und streifte sie verführerisch von ihren Schulterblättern. Erneut streichelte sie selbst
ihre Brüste und kam wieder ein Stück näher zum Bett.
Simone war bei jeder noch so kleinen Bewegung darauf bedacht, das ich alles mitbekam.
Mir war heiß, mein Schwanz pochte schon bei diesem Anblick ohne eine einzige Berührung. Ich hätte vorher nie geglaubt, dass nur der Anblick
einer Frau einen Mann dem Orgasmus so nahe bringen kann, doch heute bin ich schlauer.
Ich wusste nicht, wie ich das länger aushalten sollte.
Jetzt stand sie auch noch zum Greifen nah bei mir.
Simone stellte ihr Bein auf die Bettkante, ihre Schenkel waren dabei ein Stück geöffnet und ich hatte erneut einen guten Blick unter ihren Rock. Sie legte ihre Hand auf ihr Knie und glitt mit ihren Finger sanft die Innenseite ihrer Schenkel entlang, langsam aber stetig höher. Ihr Rock rutschte dabei immer weiter nach oben, bis nur noch ein Drittel ihrer Schenkel bedeckt war.
Der schmale Schnitt ihres Beinkleids ließ leider nicht mehr zu.
Simone sah meinen gierigen Blick, nahm ihr Bein erneut vom Bett und beugte sich über mich. Mit den Händen stützte sie sich seitlich von mir ab und ihre Brüste strichen dabei über meine Haut. Ich konnte deutlich ihre harten Nippel spüren, wie sie sich in meinen Oberkörper drückten, als sie mir einen zarten Kuss auf die Lippen gab.
Sie schaute mir tief in die Augen und fragte unschuldig: “Möchtest Du mehr …?”
Ich schluckte am liebsten hätte sie sofort auf mich gezogen, doch schon allein das leichte zucken meiner Schulter ließ sie zurück weichen.
“Ja, … warum quälst du mich so?”
Simone grinste zweideutig: “Vorfreude ist doch die schönste Freude.” Noch einmal küsste sie mich, bevor sie sich wie eine Katze geschmeidig zurückzog.
Simone ging jetzt einen Schritt weiter, sie öffnete ihren Rock, hielt ihn mit beiden Händen an den Seiten fest.
Sie gab den Blick erst nur
auf den Ansatz ihres Höschens und wenig später auch auf ihre Schenkel frei. Langsam glitt der Rock zu Boden und ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihren Unterleib lösen.
Sie stand jetzt verführerisch vor mir, nur noch bekleidet mit halb durchsichtigen schwarzen Nylons, weißen BH mit Spitze und dem passenden Panty dazu. Der dünne halbtransparente Stoff, der ihre Scham bedeckte, verriet mehr als er verbarg.
Die erregten Schamlippen traten hervor. Ihre Finger begannen erneut über den Stoff zu gleiten, sie strich sich über die Strümpfe, weiter über
ihr Höschen, den Bauch entlang und spielte mit ihren Brüsten.
Wie gern hätte ich sie in diesem Moment berührt, es war spannend keine Frage, doch es viel mir schwer nur der Zuschauer zu sein.
Sie schaute mich an, ihr Blick war lüstern und sie leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Bei jeder noch so kleinen Berührung ihrer Nippel entfuhr ihr ein lustvolles Seufzen.
Simone öffnete den BH, streifte ihn langsam ab und ließ ihn zu Boden fallen.
Ihre Hände bedeckten ihre Brüste, sie strich noch einmal sanft über die zarte Haut ihrer weichen Rundungen, bevor sie mir endlich einen Blick gewährte. Ihre harten Brustwarzen standen weit hervor, das hatte ich noch nie gesehen.
Mein Blick wanderte jedoch gleich weiter zu ihrem Schritt, den sie mir frech präsentierte.
Simone hatte sich mittlerweile so vor das Bett gestellt, das meine Beine zwischen ihren leicht gespreizten Beinen waren.
Sie beobachte mich, in ihren Blick lag eine gewisse Anspannung.
Ich war nur noch unruhig und geil. Rutschte nervös auf dem Bett hin und her, es fiel mir immer schwerer sie nicht zu berühren. Von Schüchternheit konnte keine Rede mehr sein, ich wollte nur noch SIE …., das Denken funktionierte nicht mehr richtig.
Ich schaute direkt auf ihr inzwischen feuchtes Höschen.
Ich richtete mich ein Stück auf. Mit meinen Händen stützte ich meinen Oberkörper ab, um nicht in Versuchung zu kommen, sie doch noch zu streicheln.
Simone schaute mir in die Augen und stellte dabei ihren linken Fuß auf die Bettkante. Mein Gesicht war vielleicht dreißig maximal fünfzig
Zentimeter von ihrer Scham entfernt.
Ich glaubte die Hitze ihrer Scham zu spüren und ihre Lust zu riechen, doch irgendetwas hielt mich zurück, das ich nicht einfach meinen Instinkten nachgab und über sie her fiel.
Simone strich mit ihren Fingerkuppen über den dünnen Stoff ihres Strumpfes, ihr Blick klebte an meinen. Langsam rollte sie den dünnen
schwarzen Stoff von ihrem Bein. Zentimeter für Zentimeter, bis sie ihn vom Fuß streifte. Ich konnte ihren Händen nicht bis zum Fuß folgen, zu sehr fesselte mich der Anblick ihres Schritts.
Ich sehe heute noch die Bilder vor mir wenn ich daran denke.
Der weiße dünne Stoff, umschloss eng ihren Körper. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und leicht geöffnet. Sie drängten das halbtransparente Höschen nach außen, das sonst überall glatt an der makellosen Haut anlag. Ihre sekündlich steigende Erregung war an ihrem Höschen deutlich zu erkennen. Sie schien regelrecht zu zerfließen vor Lust.
Langsam kamen ihre Hände wieder in mein Sichtfeld zurück, sie glitten über ihren Schenkel, als Simone ihren linken Fuß wieder auf den Boden stellte. Ihre rechte Hand berührte dabei sanft ihre Scham. Simone entfuhr ein tiefes Stöhnen: “Aaaaahhhh ….”
Was hätte ich in diesem Moment dafür geben sie streicheln zu dürfen. Ich schaute zu ihr auf, sie blickte mir in die Augen und ihre Hände glitten zärtlich weiter über den Bauch in Richtung ihrer Brüste. Ich weiß nicht mehr wie ich darauf kam, doch ich pustete in Richtung ihrer Scham. Simone zuckte kurz zusammen: “Ooohhh ….”
Simone lächelte und unsere Blicke konnten sich nicht voneinander lösen.
Sie stellte ihr Rechtes, noch bestrumpftes Bein auf das Bett. Es lag eine unheimliche Spannung in der Luft. Sie rollte den Strumpf langsam
von ihrem Oberschenkel.
Ich setzte mich weiter auf, kam ihren Schoss dadurch noch näher. Meine linke Hand glitt ihrem Fuß entgegen. Ich stoppte kurz vor den Zehen. Simone lächelte und ich konnte nicht anders als noch einmal leicht zu pusten.
Es entfuhr ihr erneut ein lautes Seufzen: “Aaaahhhhhhhh…..” und sie schloss dabei die Augen. Ihre Finger hatten mittlerweile den Strumpf bis zum Knie herunter gerollt.
Sie verharrte einen Moment in dieser Position, ihr Oberkörper war leicht vorgebeugt. Ihre Brüste waren so verführerisch und nah, doch ich
wagte es nicht sie zu berühren.
Ich nahm all meinen Mut zusammen und berührte mit den Fingerspitzen ihre Zehen. Über ihre Lippen huschte ein leichtes Lächeln, ohne das sie ihre Augen öffnete. Ich strich vorsichtig über ihren großen Zeh, den Fußknochen höher bis zum Sprunggelenk.
“Jaaa …weiter.”, seufzte Simone leise.
Sie öffnete die Augen und ihr Blick war voller Spannung. Simone beugte sich weiter vor und rollte dabei langsam den Strumpf von ihrem Unterschenkel.
Unsere Köpfe waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht.
Vorsichtig fast schüchtern kamen sich unsere Lippen näher und sie verschmolzen zu einem zärtlichen Kuss. Ich weiß nicht mehr genau wie es geschah, doch unser Kuss wurde immer hemmungsloser und wir lagen wenig später so eng aneinander gekuschelt, wie nie zuvor auf dem Bett.
Der Kuss war nur noch wild und voller Verlangen, unsere Haut klebte förmlich an der des Anderen. Ein Wunder, das sich unsere Zungen nicht
verknoteten beim dem heftigen Spiel. Ich hatte meinen Arm um sie gelegt und knete ihren knackigen Po. Ihre Brüste pressten sich gegen meinen Oberkörper und ich spürte zum ersten Mal die Wärme ihres fast komplett nackten Körpers.
Nur ihr dünnes Höschen und meine Shorts trennten unsere Unterleiber noch voneinander.
Mein Glied schmerzte schon vor Erregung und Simone´s leichte Hüftbewegungen verschärften die Angelegenheit zusätzlich für mich.
Simone löste den Kuss, schaute mir tief in die Augen und hauchte mir leise entgegen: “Ich möchte mehr, … Ich möchte mit Dir schlafen
Sebastian!”
Sie drehte sich von der Seite auf den Rücken, ohne ihren Blick von mir abzuwenden und sie lächelte sanft.
Ich zögerte, ich war meinem Traum so nah und doch hatte ich auf einmal ein wenig Angst vor dem ersten Mal.
Was ist, wenn ich im letzten Moment alles versaue und sie enttäusche.
Es gab kein Grund für die Zweifel und doch sie waren da.
Ich war immer noch erregt, wollte es genau wie sie und trotzdem war ich unsicher.
Simone bemerkte mein Zögern. Sie nahm meine Hand und legte sie an ihre Brust. “Lass Dir Zeit, Du kannst gar nichts falsch machen –
Küss mich – streichele, mich wie in der Nacht im Park.”
Meine Finger fuhren behutsam, um ihre Brustwarten immer kleinere Kreise.
Simone entfuhr ein Seufzen und sie schloss die Augen.
Ich beugte mich über sie und legte meine Lippen leicht auf ihre und unsere Zungen berührten sich nur einen Augenblick. Ich löste meine Lippen und schaute in ihr Gesicht und sah ihre geschlossenen Augen. Ich hauchte ihr zarte Küsse auf die Wange, den Hals und die Schulter während ich ihre erregten Nippel leicht zwischen den Finger rieb.
“Aaaahhhhhhh …. Oohhhhhhh … schön weiter sooo ….”
Meine Lippen liebkosten ihren Oberkörper. Einmal hauchte ich ihr zarte Küsse auf die Haut, dann schleckte ich wieder den leichten salzigen Geschmack ihrer Haut mit der Zunge auf.
Simone wurde immer unruhiger, je mehr ich ihre festen Nippel verwöhnte. Sie führte meine Hand langsam tiefer über den Bauch zu ihrem Höschen.
Ich spürte den Ansatz ihres Höschens an meinen Fingerspitzen, wollte mir Zeit lassen, doch Simone nahm meine Hand und dirigierte sie direkt zwischen ihre geöffneten Beine. Es war alles warm und feucht, das Höschen klebte regelrecht auf ihrer Haut. Zärtlich glitt ich über den dünnen Stoff, versuchte genau das zu tun, was ihr im Park so gut tat.
“Aaaahhhhhhh jaaaaaaa…., daaaaaaaaasssss …..”
Ich zeichnete die Konturen ihrer Schamlippen nach und umkreiste die kleine Knospe, die sich etwas hervorhob.
Simone entfuhr dabei ein unwillkürliches Stöhnen und sie presste meiner Hand bei jeder noch so kleinen Berührung ihr Becken entgegen. Ihr Atem wurde immer schneller.
Ich fühlte mich wieder sicher bei meinen Handlungen und verdrängte dabei fast, dass Simone, genau wie ich eigentlich, mehr wollte.
Simone hatte das natürlich nicht vergessen, zog ihre Beine etwas an und streifte sich ihr mittlerweile nicht mehr nur feuchtes Höschen ab. Sie drehte sich erneut auf die Seite, schaute zu mir und winkelte ihr linkes Bein an.
Ich betrachtete sie einen Moment schweigend. Mein Blick streifte von ihren Augen, über ihre leicht geöffneten Lippen zu ihren Brüsten, den Bauch entlang zu ihrer Scham. Ich genoss es sie in aller Ruhe ansehen zu können, ohne Angst davor haben zu müssen, dabei ertappt zu werden. Meine Augen verharrten einen Moment bei dem Objekt der Begierde. Ich konnte mich gar nicht satt sehen. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet, der Ansatz ihres Inneren schimmerte glänzend rosa.
Ein irrer Anblick der mich fesselte.
Simone hauchte mir zärtlich zu: “Gefalle ich Dir?”
Mein Blick wanderte wieder höher zu ihren Augen. Ich hatte einen trockenen Hals: “Ja, sehr …”
Sie kam näher, hauchte mir einen zarten Kuss auf die Lippen.
Lüstern flüsterte sie mir ins Ohr: “Ich möchte Dich endlich spüren…., nicht länger warten!”
Ihre Hand glitt über meinen Bauch, zu meinen Shorts und seitlich unter den Stoff.
Simone schob meine Shorts von den Hüften und mein steifes Glied sprang ihr förmlich entgegen und die Eichel drückte gegen ihren Bauch.
Nachdem Simone mir meine Shorts ganz abgestreift hatte, beugte sie sich über meinen Schritt. Ihre rechte Hand umschloss mein Glied. Sie schaute mit einen lüsternen Blick hoch zu mir: “Wow der ist ja noch größer, als <<<ich ihn in Erinnerung hatte ….”
Langsam zog sie meine Vorhaut ganz zurück und ihr Zeigefinger strich sanft über meine Eichel. Sie glitt mit der Zungenspitze von den Eiern langsam den Schwanz entlang hoch bis zur Eichel. Ihre Zungenspitze umkreiste meine Eichel sanft, sie spielte an der kleinen Öffnung der Eichel. Mein Schwanz begann dabei zu zucken, ich spürte schon die ersten Lusttropfen aufsteigen.
Simone war das natürlich auch nicht entgangen und sie ließ von meinem Schwanz ab. Sie kniete sich über meine Oberschenkel, sodass meine Beine zwischen ihren waren. Simone beugte sich runter zu mir und glitt mit ihren Oberkörper langsam höher. Ihr Bauch drückte gegen mein stehendes Glied und ihre Brüste streiften über meinen Bauch bis wir uns in die Augen schauen konnten.
Ich spürte die Wärme ihres heißen Körpers, mein Schwanz drückte gegen ihren Unterbauch und ich sah das funkeln in ihren Augen.
Wir küssten uns erneut und Simone rieb ihren Körper leicht an meinem Schwanz. In diesem Moment war ich dem Ziel so nah und glaubte jetzt die Initiative übernehmen zu müssen.
Meine Hände umfassten ihre Hüfte wir drehten uns zur Seite, weiter bis Simone auf dem Rücken lag. Ich schaute ihr tief in die Augen, drängte mich mit meinem Becken ihrem entgegen. Ich spürte die Hitze ihres Lustzentrums an meinem Glied und hoffte auf Einlass.
Sie wehrte ab.
Simone lächelte mild und schüttelte den Kopf: “Nicht so schnell mein junger wilder Hengst….”
Ich war verunsichert, schaute skeptisch und stützte mich auf den Armen ab.
Simone sagte leise ganz sanft: “Schau nicht so Sebastian, ich will es doch auch, aber….”
Sie legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich zart. Ich spürte ihre Haut, ihre Wärme, als sie sich dicht an mich schmiegte.
“Lass Dich führen …” Simone hatte eine wenig Mühe, uns umzudrehen. Es dauerte einen Moment bis ich begriff.
“Vertrau mir, so ist es besser …, das mit der Missionarsstellung probieren wir ein andermal.”, Simone lächelte keck.
Ich lag auf den Rücken schaute gebannt zu Ihr, als sie sich aufsetzte.
Ihre Hände stützten sich auf meiner Brust ab und ihr wundervoller Po befand sich auf meinem Bauch.
Unsere Blicke trafen sich und sie lächelte. “Entspann Dich und genieße es!”
Sie hatte leicht reden, die Anspannung bei mir war unbeschreiblich, ich glaubte jede hundertstel Sekunde mitzählen zu können.
Simone hob ihren knackigen Hintern und rutschte ein Stück runter, bis sie genau über meiner Lanze war. Sie spreizte ihre Knie noch ein Stück weiter auseinander, bevor sie langsam ihr Becken absenkte. Mit der linken Hand fasste sie zwischen ihre Beine und brachte mein Glied in die richtige Position.
Ich spürte, wie meine empfindliche Eichel ihre heißen und weichen Schamlippen teilte.
Simone senkte langsam ihren Körper ab und machte eine Pause als meine Eichel von ihren Schamlippen umschlossen war.
Ich konnte nicht mehr zuschauen, schloss die Augen und fühlte nur noch die empfindliche Spitze meines
Speers, die warme, weiche und enge Scham, die ihn zärtlich umschlang.
Es kam mir, wie eine schöne Ewigkeit vor bis sie ihr Becken weiter absenkte. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass es noch schöner und
intensiver werden könnte in diesem Moment.
Immer weiter nahm sie mein Glied in sich auf. Zentimeter für Zentimeter drang meine Lanze in sie ein. Es war ein irres Gefühl, die Reibung
meiner Eichel an ihrem Inneren, brachte mich fast um den Verstand. Jeder Zentimeter war für mich eine lustvolle Qual. Wie sollte ich die Bewegung ihres Beckens aushalten, wenn das Eindringen in sie, schon fast zuviel für mich war.
Endlich spürte ich die Haut ihres Pos auf meinen Schenkel und glaubte schon ganz in ihr zu sein, als Simone mit einen unwillkürlichen Stöhnen: “Oooohhhhhhh…..”, noch ein Stück tiefer sackte. Ich riss meine Augen auf und schaute sie an.
Simone lächelte: “So tief war noch nie jemand in mir.”
Ich wusste nicht, ob es stimmte doch ich glaubte ihr.
Wir schauten uns einfach nur an.
Simone saß ganz ruhig auf mir und ich war ungeduldig, wollte mich bewegen nur ein klein wenig.
Sie spürte den Versuch von mir und bremste mich wieder Mal.
Simone lächelte geheimnisvoll: “Sebastian noch nicht, warte. Ich möchte Dich einen Moment lang einfach nur spüren, mich an deinen großen
Schwanz gewöhnen. Genieße es mein ungeduldiger junger Hengst!”
Trotz ihrer zarten Worte war ich nervös, konnte es kaum ertragen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl mit meinem Schwanz komplett in Ihr zu sein, vom ihrem zarten Fleisch eng umschlossen nur dazuliegen, doch ich war nicht in der Lage es einfach nur auf mich wirken zu lassen. Die Aufregung war einfach zu groß.
Meine Hände glitten über ihre Schenkel. Ich richtete mich auf, wir schauten uns in die Augen.
Simone lächelte, hatte ein Einsehen.
Sie drückte mich langsam zurück aufs Bett und beugte sich dabei vor. Mein Glied zog sich dabei ein Stück aus ihrer Höhle zurück und Simone küsst mich zärtlich.
Sie hauchte mir ins Ohr: “Dein Schwanz fühlt sich gut an, … Du füllst mich komplett aus.”
Simone machte eine kleine Pause, lächelte zart und gab mir einen kurzen Kuss.
“Bist du bereit?”
Ich konnte nur nicken und Simone richtete sich auf.
Mein Schwanz glitt wieder tiefer in sie hinein.
Wir schauten uns noch einmal tief in die Augen und Simone begann mit langsamem Beckenkreisen.
Das raubte mir fast schon den Verstand. Sie steigerte die Intensität der Bewegungen indem sie ihr Becken dabei ein Stück anhob und es danach wieder absenkte.
Simone hatte mittlerweile die Augen geschlossen und konzentrierte sich voll auf ihre lustvollen Bewegungen.
Mein Schwanz fing nach nur wenigen Bewegungen an zu zucken und ich schloss auch die Augen. Die Erregung steigerte sich sehr schnell, mein Glied pulsierte immer heftiger und ich hielt es kaum noch aus.
Von meinem Höhepunkt war ich nicht mehr weit entfernt und Simone spürte das natürlich auch.
Sie gab mir eine kurze Pause, saß ganz ruhig auf mir. Es dauerte einen Moment und das Pulsieren meines Glieds ließ nach.
Ich öffnete die Augen und schaute zu ihr, Simone hatte die Augen geschlossen und bewegte sich keinen Millimeter.
Plötzlich fühlte ich, wie sich ihre Scheide noch enger um Glied zusammen zog und dann wieder entspannte. Ich glaubte zu fantasieren, jetzt völlig von den Hormonen benebelt zu sein. Diese Kontraktionen wiederholten sich ein paar Mal und mein Schwanz begann erneut heftig zu pulsieren.
Mir wurde ganz heiß, der Schwanz schmerzte und pochte wild.
Simone begann erneut ihr Becken zu bewegen.
Ich weiß nicht mehr ob es noch ein, zwei oder drei rhythmische Bewegungen ihres Beckens waren, die mir meinen ersten Höhepunkt in einer Frau bescherten und mich zum Mann machten.
Mein ganzer Körper spannte sich an und mein pulsierender Schwanz explodierte regelrecht.
Der Saft pumpte sich in mehreren Schüben unaufhaltsam in ihren Unterleib.
Ich war einfach nur glücklich und mein Herz pochte wie wild.
Ich brauchte eine Weile, um wieder zu Sinnen zu kommen. Erschöpft lag ich da und Simone auf mir.
Sie hatte sich eng an mich geschmiegt und ich spürte Simones ruhigen Atem auf meiner Haut und ihren Herzschlag. Mein schlaffes Glied war immer noch in Ihr.
Ich öffnete die Augen und schaute Simone an.
Sie lächelte zart. Wir sprachen kein Wort, lagen einfach nur so da.
Zärtlich glitt meine Hand über ihr Haar und Simone gab mir einen zarten Kuss. Ich legte meine Arme um sie, meine Fingerspitzen strichen behutsam über ihren Rücken.
Wir genossen einfach nur unsere Nähe.
Simone drückte ihr Becken nach einer Weile hoch, rollte sich zur Seite ab.
Sie lag neben mir und wir küssten uns sehr zärtlich.
Simone grinste frech: “Jetzt bist Du ein richtiger Mann.”
Ich musste grinsen bei ihren Worten und sagte leise: “Danke Simone du bist eine fantastische Frau.”
Meine Finger zeichneten ganz langsam ihre Gesichtzüge nach. Wir schauten uns dabei in die Augen, sie lächelte. Wir küssten uns erneut
Zärtlich, meine Hand ging auf Wanderschaft, über ihren Hals zu ihren Brüsten.
Sanft strichen meine Finger über ihre zarte Haut, kreisten um ihre Brustwarzen. “Du bist so wunderschön.”, hauchte ich ihr zärtlich
entgegen.
Simone grinste und beobachte mich nur eine Weile bei meinem tun. Meine Finger kneteten ihre Brüste und liebkosten ihre erregten Nippel. Simone grinste und bemerkte keck: “Es tut gut so begehrt zu werden. Mein Brüste haben es Dir wohl besonders angetan?”
Ich nickte und lächelte und wir schauten erneut tief in die Augen. Ihre Brüste waren wirklich geil, sie waren weich und doch straff und gut in Form, man sah ihrem ganzen Körper weder die Geburt der drei Kinder, noch ihr Alter an.
Simone fuhr mit den Worten fort: “Ich wünsche mir schon seit dem Abendessen an der Ostsee, dass du mich überall berührst Sebastian.
Du hast mich den Abend mit deinen gierigen Blicken förmlich ausgezogen, doch es war mir nicht ungenehm im Gegenteil es hat mich ziemlich
unruhig werden lassen. Mein ganzer Körper sehnt sich seitdem nach deinen Liebkosungen.”, hauchte sie mir zärtlich ins Ohr.
Sie machte eine kleine Pause und grinste frech: “Ich möchte deine Finger und Lippen überall an meinem Körper spüren, genau wie deine wohltuenden lustvollen Blicke an der Ostsee.”
Sie nahm meine Hand und führte sie langsam aber bestimmt tiefer. Ich streifte ihren Bauch wollte ihn sanft streicheln, doch Simone hatte anderes im Sinn.
Zielstrebig führte sie meine Hand nach unten zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel.
Ich fühlte erneut ihren heißen, feuchten Hügel an meinen Finger, strich mit dem Mittelfinger über ihre feuchte Spalte.
Simone öffnete ihre Beine weiter und drängte mir ihr Becken entgegen.
Mein Finger glitt bis zum Eingang ihrer Scheide. Ich verharrte dort einen Moment, fühlte die Hitze ihres Lustzentrums und die immer stärker
werdende Feuchtigkeit.
Meine Lippen liebkosten ihre Brüste, meine Zunge zeichnete die Konturen ihrer steil empor stehenden Nippel nach und Simone rutschte unruhig mit ihren Becken hin und her. Ihr entfuhr dabei ein lustvolles Seufzen: “Aaahhhh Sebaaastiiiaaannnn, … komm …”
Ich spürte ihre prall geschwollen Schamlippen und drängte mich mit meinen Fingern schüchtern dazwischen. Simone entfuhr dabei erneut ein lautes: “Oohhhhhhhh …jaaaaaaaaa ….”
Vorsichtig krümmte ich den Mittelfinger und er rutschte dabei wie von selbst in ihre nasse Liebeshöhle, als sie mir ihr Becken erneut entgegen streckte.
Simone winkelte ihre Beine an und spreizte sie noch weiter auseinander.
Meine Finger glitt noch tiefer in sie ein und ich erschrak zog mich kurz zurück.
Sie keuchte: “Oohhhh, jaaa bitte … niicchhhhttttttt aufhörrennnnnnnn … tiefer … tieefffffeeerrrrr ….”
Sie nahm meine Hand und drängte sie weiter zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, sodass mein Finger fast in voller Länge in sie vordrang. Es war alles heiß und feucht, das zarte Fleisch ihres Inneren zog sich immer wieder um den Finger leicht zusammen, während Simone meine Hand vor und zurückführte.
Ein irres Gefühl.
Mein Schwanz hatte sich mittlerweile auch schon wieder erholt und stand in voller Größe bereit.
Simone drehte sich zu mir, ihr Blick war lüstern. Zielstrebig griff sie mit der linken Hand an meinen Schwanz.
Sie schaute mir in die Augen, strich dabei mit ihrer Fingerkuppe über meine Eichel, dass mir dabei schon wieder fast schwarz vor Augen wurde.
Ich schluckte und sie grinste frech. “Sebastian lass mich nicht länger warten, … ich brauch jetzt dein Schwanz.”
Bei ihr klangen die Worte direkt und fordernd, doch nicht obszön.
Simone gab mir einen kurzen innigen Kuss und hauchte mir lüstern in Ohr: “Nimm mich bitte von hinten, so kann ich Dich besser spüren!” Kaum hatte ich die Worte vernommen, lag Simone schon mit dem Rücken zu mir, auf ihrer linken Seite und streckte mir ihr geiles Hinterteil entgegen.
Ich kuschelte mich dicht an sie und mein Schwanz drückte zwischen ihreknackigen Pobacken, während meine Lippen ihren Hals liebkosten und Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand ihre harten Nippel rieben.
Simone öffnete ihre Schenkel und mit einer gekonnten Handbewegung von ihr war meine Eichel an der richtigen Stelle vor ihrem Lustzentrum positioniert.
Sie drückte mir dabei leicht ihr Becken entgegen und mein Schwanz glitt ohne Widerstand ein Stück in sie hinein. Simone entfuhr dabei ein lautes Seufzen: “Aaaaaaahhhhhhhh jjaaaaaaaa ….”
Ich spürte wieder dieses warme feuchte zarte Fleisch, wie es mein Glied umschloss.
Ich schmiegte mich noch dichter an ihr Becken, drang vorsichtig tiefer ein.
Es war eng und doch anders als beim ersten Mal.
Die Reibung meiner Eichel am Inneren ihrer Liebeshöhle war viel geringer und doch genauso erregend. Ich genoss einfach nur einen Moment lang das geile Gefühl ganz in Ihr zu sein.
Ihr zartes Fleisch zog sich immer wieder willkürlich kurz zusammen und massierte dabei mein Schwanz.
Simone keuchte: “Ooohhhhhh …Sebastian bitte … fick mich jetzt … richtig, … ich brauch das jetzt.”
Ich fasste mit der rechten Hand an ihre Hüfte und begann langsam mein Becken kurz vor und zurück zu bewegen. Mein Glied glitt fast reibungslos in ihrer nassen Liebeshöhle hin und her.
Simone stemmte mir bei jedem Eindringen ihr Becken kräftig entgegen. “Jjjaaaaaa … Biittttteee … mach schneller und fester mein
Heennnggggggssssssstttttttt…!!!”
Mein Schwanz pulsierte schon unter der rhythmischen heftigen Massage ihrer Liebeshöhle und ich wusste lange würde ich es nicht mehr aushalten, selbst bei diesem langsamen Tempo und nun wollte Simone auch noch kräftigen gestoßen werden.
Ich konnte kaum noch klar denken und gab ihrem wiederholten Bitten nach.
Ich steigerte das Tempo, mein Schwanz schmerzte immer mehr.
Simone feuerte mich weiter an: “Aahhhhhh Jaaaaaaa guutttt … weiter so …. hör nicht aaauuuffffffff!”
Ihre Liebeshöhle zuckte auch immer stärker, ich nahm immer weniger war. Wie in Trance hörte ich Simones Keuchen und Stöhnen nur noch wie aus der Ferne. Mein Becken bewegte sich wie von selbst und ich ergoss mich wenig später in Ihr.
Ich kann nicht sagen ob ich vor ihr, nach Ihr oder gemeinsam mit ihr zum Höhepunkt kam.
Kraftlos lagen wir da, als ich Minuten danach wieder zu mir kam. Mein schlaffes Glied steckte immer noch in Ihr und ihre Scheidenmuskulatur
zog sich immer wieder mal zusammen.
Unsere Körper waren völlig verschwitzt und die Haut klebte förmlich an der des Anderen. Ich weiß nicht mehr ob es nur fünf oder fünfzehn Minuten waren, die wir einfach nur so da lagen und die Nähe des Anderen genossen.
Irgendwann, drehte sich Simone von mir weg und mein Schwanz entglitt ihrer immer noch feuchten und warmen Spalte. Sie rutsche danach wieder dicht an mich heran, sodass wir Bauch an Bauch lagen.
Wir schauten uns tief in die Augen. Simone lächelte, strich über mein Haar und hauchte mir zärtlich zu: “Sebastian das war sehr schön, du bist ein wundervoller Liebhaber.”
Ich war richtig stolz, als ich ihre Worte hörte.
Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, zog ihn zu sich heran und gab mir einen sanften Kuss. Zuerst berührten sich unsere Lippen nur
zart, dann spielten unsere Zungen liebevoll miteinander. Wir umarmten uns und lagen eine Weile nur so dicht bei einander.
“Ich wünschte Du könntest die ganze Nacht bei mir bleiben, doch das geht leider nicht.”, hauchte sie mir leise entgegen.
Ihre Worte rissen mich aus meinem Glücksrausch und ich schaute sie irritiert an.
Mein Gehirn fing langsam wieder an zu arbeiten und ich begriff, dass der Moment des vollkommenen Glücks nicht ewig anhalten konnte. Schließlich war sie verheiratet und könnte meine Mutter sein, bloß wie sollte es jetzt weiter gehen.
“Schau nicht so Sebastian.” Sie gab mir einen zarten Kuss. “Ich weiß, dass es völlig verrückt ist, was wir hier tun und du weißt es auch! Wir sollten vernünftig sein und nicht zuviel riskieren, bevor jemand etwas merkt, schließlich bin ich verheiratet und möchte es auch bleiben.” Simone machte erneut eine kleine Pause und schaute mir tief in die Augen. “Ich würde Dich trotzdem gern wieder sehen, so glücklich wie heute war ich schon lang nicht mehr und wenn Du möchtest gehört jeder Abend dieser Woche uns.”
Ich konnte in diesem Moment zwar gar nicht glauben, was sie sagte, doch mein Gesicht zierte ein breites Grinsen.
Mein Gehirn fing wieder an zu rattern und ich bemerkte erst jetzt, dass ja die Zwillinge und Bernd die ganze Woche weg waren, doch
was war mit David.
“Was ist, wenn David etwas mitbekommt?”, fragte ich besorgt.
Simone musste grinsen: “Du bist süß Sebastian.” Sie gab mir erneut einen Kuss. “Mach Dir keine Sorgen, David ist bis Freitag auf
Klassenfahrt. Wir müssen trotzdem vorsichtig sein, schließlich kennt in unserer Kleinstadt Jeder Jeden.”
Wir schauten uns noch einmal tief in die Augen, küssten uns erneut sehr lang und innig bevor wir gemeinsam unter die Dusche gingen.
Mittlerweile war es kurz nach 22 Uhr und wir hatten es bis zur Kommode im Flur geschafft.
Wir nahmen uns an diesem Abend noch einmal in die Arme und küssten uns sehr leidenschaftlich.
Simone gab mir ihre Handynummer und schaute mir tief in die Augen, bevor wir uns verabschiedeten.
Noch einmal drückte Simone ihren wundervollen Körper an mich. Ich fühlte ihre wundervollen Brüste auf meinen Oberkörper und konnte der Versuchung nicht widerstehen.
Meine Hand schob sich unter ihren Bademantel, ich strich zärtlich über ihren Schenkel bis zu ihrem Höschen. Simone entfuhr ein leises Seufzen, als ich den dünnen Stoff berührte. Es fiel ihr schwer, doch sie schob meine Hand zurück.
“Sebastian bitte nicht, sei vernünftig und mach es mir nicht noch schwerer!” Simone lächelte kopfschüttelnd und drängte mich zur Tür. “Je
später der Abend, umso mutiger wirst du wohl.”, sagte sie keck. Simone gab mir noch einmal einen kurzen Kuss und ihre Hand berührte noch
einmal meinen Schritt. “Träum etwas Schönes, lass deine Hände über der Bettdecke und spar die Kraft für morgen!”
Sie grinste frech und zwinkerte mir zu.
Simone öffnete die Haustür und hauchte mir zu: “.Überleg Dir etwas Schönes für morgen Abend, ich freu mich auf deinen Anruf bis morgen.” Ich ging ein paar Schritte, drehte mich noch einmal zu ihr und wir schauten uns lächelnd an, bevor sie im Haus verschwand.
Ich war einfach nur glücklich über diesen Abend und fuhr immer noch berauscht von den Ereignissen des Abends durch die Stadt.
Nach Hause wollte ich noch nicht und so rollte ich mit dem Auto zu unserem kleinen See. Der Strand war mittlerweile fast leer, ich genoss einfach die untergehende Sonne und gab mich noch einmal gedanklich den Erlebnissen des Abends hin.

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26. Marketa Lukács

Erst am nächsten Mittag war für uns die Nacht zu ende. Nachdem wir wieder ausgiebig gebruncht hatten, wollten Pauline und Hanns nach Hause um noch etwas zu relaxen und sich zu erholen, bevor die neue Woche begann. Ich erkundigte mich bei Tammy, ob auch sie in ihre Wohnung zurück wolle und als sie Zugestimmt hatte, brachte ich die drei nach Hause. Vorher instruierte ich Tammy, wie sie sich in der kommenden Woche zu verhalten habe und legte ihr als Zeichen ihrer Sklavenschaft das Halsband an. Als ich sie in ihrer Wohnung absetzte sagte ich ihr noch, daß ich mich zu gegebener Zeit bei ihr melden würde, sie aber jederzeit darauf gefasst sein müsse, mir kurzfristig zur Verfügung zu stehen.
Einige Tage später musste ich geschäftlich in den Osten reisen, um genau zu sein nach Ungarn, nach Budapest. Ich rief Tamara an und Befahl ihr sich reisefertig zu machen. Ich werde sie in einer halben Stunde abholen. Wir fuhren zum Flughafen und bestiegen eine Maschine der Lufthansa Richtung Budapest.
Dort angekommen logierten wir in einem 3-Sterne Hotel im Stadtteil Pest in zwei Einzelzimmern.
Gleich am ersten Morgen kam es zu einer grotesken Situation. Ich war wie jeden morgen unter die Dusche gegangen und hatte so nicht mitbekommen wie das Zimmermädchen herein gekommen war. Als ich nach Beendigung der Morgentoilette aus dem Bad kam, nackt, so wie Gott mich geschaffen hatte, war sie gerade dabei das Laken meines Bettes zu richten. Sie stand gebückt und mit dem Rücken zu mir und sie hatte meine Rückkehr wohl auch nicht bemerkt. Sie war noch ziemlich Jung, etwa Anfang zwanzig, schätzte ich, dennoch konnte ich unter ihrem kurzen Röckchen halterlose Netzstrümpfe und auch ihren weißen Slip erkennen. Augenblicklich tat sich was in meinem mittleren Bereich.
Mein Schwanz, vorher schon in halbsteifem Zustand, versteifte sich nun vollends. Leise trat ich hinter sie, hob ihr Röckchen noch mehr an und streichelte ihren süßen Hintern durch den Slip. Erschrocken drehte sie sich herum und schon hatte sie mir eine Ohr-feige gegeben. Noch mehr erschrocken, dass sie einen Gast geohrfeigt hatte, schlug sie die Hände vor ihr Gesicht und begann zu weinen.
“Hey, hey ist ja O.K., hör‘ auf zu weinen, ist ja nichts passiert!”, versuchte ich sie zu beruhigen. “Außerdem hät‘ ich mir ja auch verkneifen können, dich zu erschrecken und der Geschäftsleitung werde ich auch nichts sagen.”
Ich wusste nicht ob sie mich verstanden hatte, oder ob es der ruhige Ton war, in dem ich mit ihr sprach, oder meine tröstende Umarmung, jedenfalls hörte sie auf zu flennen und beruhigte sich wieder. Allerdings war ich immer noch Splitternackt und der Kleine zwischen meinen Beinen reagierte auf den Körperkontakt rebellisch und erhob seinen Kopf erneut. Das Mädchen musste sein erwachen gespürt haben, denn plötzlich hob es seinen hübschen Kopf und sah mich ganz erstaunt und verwundert an.
“Wie heißt du, hübsches Kind?”, wollte ich wissen.
“Ich heiße Marketa Lukács.”, antwortete sie in gebrochenem deutsch.
„Marketa, du bist sehr hübsch und ich will dich belohnen, wenn du bereit bist, mich zu befriedigen.”, sagte ich zu ihr und wies auf meinen steifen Schwengel. “Wie lange musst du arbeiten und hast du ein Zimmer hier im Hotel?”
“Ich habe bis heute Nachmittag Dienst, um 13.00 Uhr ist Arbeitsschluss und danach gehe ich in mein Zimmer unter dem Dach hier um die Ecke in einer kleinen Pension. Warum?”, antwortete sie.
“Weil ich möchte, dass du heute um 19.00 Uhr wieder hier in mein Zimmer kommst!”, meinte ich daraufhin. “Dann hab ich auch eine kleine Überraschung für dich. Jetzt würde ich dich zwar gerne vernaschen, aber leider muss ich mich für eine Tagung fertig ma-chen. Wie sieht es aus, kommst du?”
“Mal sehen!”, antwortete sie schelmisch, wichste ein paar mal meinen Steifen und entschwand aus dem Zimmer.
Während ich mich anzog, dachte ich mit Vorfreude an die kommende Nacht, bzw. den kommenden Abend. Plötzlich öffnete sich die Tür erneut und meine Sklavin stand im Zimmer.
“Hallo Tammy, du hast Heute frei! Du kannst bis 17.00 Uhr tun und lassen was du willst. Um Punkt 18.00 Uhr wirst du dich in voll-ständiger Sklavenmontur hier bei mir einfinden! Verstanden?!”
“Ja mein Herr und Meister.”, antwortete sie unterwürfig.

Die Tagung war recht anstrengend gewesen und als ich ins Hotel zurück kam, war ich eigentlich schon so müde, dass ich ohne wei-teren Umweg ins Bett hätte gehen können. Doch es reizte mich schon die Nacht mit zwei geilen Weibern zu verbringen, denn das Marketa kommen würde, stand für mich außer Frage. So legte ich mich in die Wanne um etwas zu entspannen und die Anstrengun-gen des Tages los zu werden. Zum Abschluss drehte ich das kalte Wasser auf und brauste mich ab, so wurde ich wieder einigerma-ßen fit für den Abend.
Pünktlich erschien Tammy, meine Sklavin. Ich erzählte ihr, was ich heute vor hätte und wieß sie an zunächst im Hintergrund zu bleiben.
Marketa kam, so wie ich es mir erhofft hatte. Pünktlich um 19.00 Uhr erschien sie vor meiner Tür, die ich abgeschlossen hatte. Sie benutzte nicht ihren Generalschlüssel für die Zimmer dieser Etage, sondern klopfte an. Ich erhob mich vom Bett auf dem ich lag und ruhte, öffnete und ließ sie herein.
“Wenn ich erwischt werde wie ich einen Gast des Hauses privat besuche, kann ich meinen Job verlieren!”, meinte sie zur Begrü-ßung.
“Wenn dich bisher keiner gesehen hat, ich werde dich nicht verraten. Außerdem möchte ich, daß du solange ich hier bin noch öfter kommst.”, sagte ich, mit einer leicht zweideutigen Bemerkung. Marketa schien direkt vom Dienst zu kommen, denn sie trug noch die gleiche Kleidung wie an diesem Morgen. Lediglich einen Mantel hatte sie darüber angezogen und den nahm ich ihr jetzt ab. Ich

bat Marketa nun darum, daß gleiche wie heute Morgen zu tun und sich dabei nicht um das zu kümmern was hinter ihrem Rücken geschah. Sie fing an die Laken des Bettes glatt zu streichen und ich entledigte des Bademantels, darunter war ich nackt. Wie am Morgen trat ich hinter Marketa und strich ihr über ihren knackigen Hintern, griff dabei natürlich auch zwischen ihren Schenkeln hindurch und legte meine Hand auf ihre Muschi. Dabei beobachtete ich meine Sklavin, die in einer Ecke hockte und sich nicht rührte, so wie ich es ihr befohlen hatte.
Marketa klemmte meine Hand mit ihren Oberschenkeln ein als ich mit meinen Fingern über ihre Spalte strich. Ich ertastete einen üppigen Brunzbusch durch den Zwickel des Slips und durch meine Manipulation an der Fotze, spürte ich auch schon etwas Feuchtigkeit in den Stoff sickern.
“Marketa, dreh dich bitte herum,”, sagte ich zu ihr. “zieh deinen Slip aus und gib ihn mir. Hast du ihn den ganzen Tag während deiner Arbeit getragen?”
Während sie meiner Bitte nachkam, nickte sie mit dem Kopf, dabei geriet mein halbsteifes Glied in ihr Blickfeld und sie bekam wieder große Augen, wie schon am Morgen.
“Nun mach bitte weiter.”, gehorsam drehte sie sich wieder herum. Ich hob ihren Schlüpfer an meine Nase und roch daran. Mmmh, war das ein geiler Geruch, eine Mischung aus Fut, Pisse und Schweiß, herrlich.
Mein Schwanz wurde vollends steif, ich trat von hinten an Marketa heran und stieß ihr meine Lanze mit einem harten Stoß in ihre Schnecke. Durch diese Attacke, stürzte Marketa auf’s Bett und lag nun bäuchlings auf den Laken. Ich war der Bewegung gefolgt und lag nun auf ihrem Rücken, mein Schwert steckte noch fest in ihrer Scheide. Mit kurzen, dafür aber harten Stößen nagelte ich sie nun. Nach kurzer Zeit begann Marketa leise lustvoll zu wimmern, stützte sich mit den Händen ab und bog ihren Rücken durch. Sie drehte den Kopf und sah mich an, ihr Gesicht war lustvoll verzerrt. Sie bot mir ihren Mund zum Kuß, ich nahm die Einladung an und unsere Zungen schlangen sich umeinander. Marketa und ich trennten uns von einander und ich schälte sie aus ihrer Arbeits-kluft. Als sie endlich nackt vor mir stand, stellte ich fest, daß sie eine kleine Schlampe war mit drallen Schenkeln und Rundungen an genau den richtigen Stellen, ca. 1,65m groß mit einem dazu passenden Vorbau, nicht zu groß und nicht zu klein. Der Brunzbusch, den ich schon durch ihren Slip ertastet hatte, war ein wild wuchernder Urwald. Als sie sich nun auf’s Bett legte und die Beine spreizte um mich wieder zu empfangen, sah ich das auch ihre Arschkerbe stark behaart war.
Ich drang nicht sofort wieder in sie ein, sondern senkte meinen Kopf auf ihre Spalte um sie zu lecken, Marketa versuchte mich mit ihren Händen daran zu hindern und mich wegzuschieben, sie kannte sowas wohl nicht und es war ihr unangenehm. (Ich fragte mich in diesem Moment, wie ungarische Männer ihre Frauen behandelten.) Doch ich war stärker und ihr widerstand erlahmte schnell. Ich leckte zunächst von unten nach oben durch ihre Schnecke, nahm dann ihren Kitzler in den Mund und saugte daran. Das Marke-ta so schnell zum Orgasmus kommen würde hätte ich nicht erwartet, doch kaum hatte ich meine Zunge ein paar mal über ihren Klingelknopf trillern lassen, als mir auch schon ihre Fotzensäfte über das Kinn liefen. Schnell begann ich damit sie aufzulecken, selten hatte ich bisher bei einer Frau erlebt, daß sie solch eine Menge Flüssigkeit beim Abgang produzierte.