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Anal BDSM Erstes Mal

Ausgeliefert an eine junge Herrin – Teil 1

Ich bin 48 Jahre jung, sehe nicht gerade hässlich aus und bin Single. Seit Jahren träume ich von einem Date mit einer Frau um meine devote Ader einmal auszuleben. Nach langen suchen hatte ich dann irgendwann in einem Internetforum Erfolg und es kam zum Date.

Es war Freitag Abend und ich stand im Bad um mich für den Abend fertig zu machen. Sorgfältig habe ich dafür auch mein bestes Stück rasiert, damit ich einen guten Eindruck mache beim ersten Date. Noch ein wenig Rasierwasser auf die Wangen, dann kann ich mich anziehen. Ein bequemes Outfit sollte es sein. Ein Shirt, die Jeans und Turnschuhe. und so verließ ich das Haus dann auch um mit meinem Auto die Strecke von knapp 200 km zu meinem Date zu fahren.
Als ich auf der Autobahn fuhr, es war nichts los, überdachte ich noch einmal die Geschichte. Ein wenig irre bin ich ja schon. Da habe ich eine 22 jährige Studentin nur mal kurz im Internetportal kennen gelernt und dann vereinbaren wir so was. Aber wer konnte da schon nein sagen. Ihre langen schwarzen Haare und ihre braunen Augen haben eine unheimliche Anziehung auf mich ausgeübt. Dabei wirkte Sie auf dem Bild eher herablassend auf den Betrachter. Bei dieser Ausstrahlung habe ich alle abwehrenden Gedanken und die 200 km Entfernung sofort ignoriert und mich auf diesen verrückten Deal eingelassen. Schon in der dritten Nachricht von ihr ging sie auf meinen Wunsch ein. Ohne Ansprache und Schlusswort stand dort nur noch:

Du wirst nächste Woche Freitag um 23:00 Uhr Dein Auto vor dem Haus, Alte Gasse 23, parken.
Du wirst Dich komplett entkleiden und die Kleidung in Deinem Auto deponieren.
Das Fahrzeug wirst Du abschließen und den Schlüssel in den Briefkasten werfen.
Erst dann wirst Du den Brief, der auf der Rückseite des Briefkastens klebt, an Dich nehmen und die Anweisungen befolgen.
Du hast nur die eine Chance.

Gegen 22:35 Uhr fuhr ich dann in das kleine Dorf. Es war zwar nicht spät, aber es war niemand auf der Straße zu sehen. Zum Glück hatte ich ein Navi, welches mich zu der Adresse lotste. Keine 10 Minuten später stand ich dann vor diesem alten Haus in einer relativ schmalen Straße. Da man auf der Straße selber nicht parken konnte ohne sie zu blockieren fuhr ich direkt auf den kleinen Hof des Hauses und stellte den Motor ab. Ich hatte das Fenster offen und lauschte in die Nacht, aber es war alles ruhig in der Nähe. So langsam kamen dann doch erste Zweifel. Ich bin hier weit weg von zu Hause, die Frau kenne ich nicht persönlich sondern nur ihr Profil in dem Portal und wenn ich den Schlüssel eingeworfen habe bin ich ihr absolut hilflos ausgeliefert. Aber das war es doch auch was ich gesucht habe. Eine junge Frau der ich mich absolut ausliefern konnte. 5 Minuten vor Ablauf der Zeit stand mein Entschluss fest. Ich stieg aus dem Auto und zog mir meine Kleidung aus. Diese legte ich sorgfältig in den Kofferraum und machte dann die Türen leise zu und verschloss sie. Es fröstelte mich ein wenig. Der Mai war bisher nur mäßig warm, aber es war erträglich. Vielleicht war die Gänsehaut auch mehr aus der Situation entstanden. Noch einmal zögerte ich, aber dann nahm ich den Schlüssel und lies ihn in den Briefkasten fallen der an der Hauswand hing. Nun zog ich schnell mit spitzen Fingern den Briefumschlag hervor, dessen Spitze seitlich heraus geragt hat und öffnete ihn. Schnell fing ich an im Licht der beleuchteten Hausnummer zu lesen und bei jedem Satz wurden meine Knie immer weicher. Nur meinem kleinen Freund schien die Idee ein wenig anzutörnen, denn ich spürte deutlich das er sich leicht regte.

Du hast jetzt 60 Minuten Zeit um zu mir zu kommen. Danach öffne ich die Tür nicht mehr.
Gehe zum Mühlweg 3 und klopfe bei mir bis spätestens 24:00 Uhr.
Ein Plan ist auf der Rückseite des Briefes.

Schnell drehte ich den Brief um und studierte den einfachen Plan. Die Adresse war fast am anderen Ende des Ortes. Der ist zwar nicht gerade groß, aber ich kannte ihn nicht und war völlig nackt und der Rückweg war versperrt. Es half nichts. Immerhin hatte ich nur 60 Minuten Zeit und noch nicht mal eine Uhr an. Ich beschloss lieber die kleineren Gassen zu nutzen weil dort hoffentlich keiner ist und weil dort kaum Straßenlampen waren.
Ich machte mich auf nackten Sohlen auf den Weg und schlich immer eng an einer Hauswand entlang mit der kleinen Hoffnung mich irgendwo unsichtbar machen zu können wenn mir jemand begegnet. Ein paar mal zuckte ich zusammen wenn ich einen Fernseher hörte oder in irgendwelchen Zimmern Licht anging. Einmal ging auch ein Pärchen am anderen Straßenende am Weg vorbei und ich stellte mich schnell in einen Hauseingang. Alles ging gut. Es klappte sogar hervorragend mit der Überquerung der Hauptstraße im Ort . Und sofort verschwand ich wieder in einer kleinen Gasse in der es kein Licht gab. Ich musste jetzt fast da sein und hatte vermutlich sogar noch viel Zeit. Weil bisher alles ruhig war und ich in dieser dunklen Gasse weniger Angst hatte entdeckt zu werden ging ich relativ zügig los. Auf der linken Seite waren auch eher Scheunen und Abstellflächen. Nur rechts waren Wohngebäude. Plötzlich tauchte links ein Weg auf der zum Feld führte. Nur in der Ferne war ein Gebäude zu sehen in dem auch ein wenig Licht brannte. Auf der anderen Seite des Weges am Haus war ein Wegweiser mit einem Pfeil auf dem Stand “Jugendhaus”. Darunter hing ein Papiersc***d auf dem Stand “Heute Disco mit DJ Pepe”. Meine Knie wurden weich. Ich musste schnell hier weg. Wer weiß wann die ersten die Party verlassen. Ich überquerte schnell den Weg und ging weiter geradeaus. Noch ein paar Meter, laut Plan, der zweite Weg rechts ist dann schon der Mühlweg. Ich war noch 50 Meter vom ersten Weg weg als ich Geräusche hörte. Ein paar Frauen, den Stimmen nach zu urteilen, kamen von rechts auf mich zu. Schnell schaute ich mich um. Bis zum Discoweg war es zu weit und ich wusste auch nicht ob der gerade leer war. Dann entdeckte ich kurz hinter mir ein etwas tieferen Hauseingang auf der rechten Straßenseite. Schnell rannte ich dahin und presste mich mit dem Rücken ganz dicht in die Ecke. Zum Glück war es recht dunkel und ich malte mir Chancen aus. Inzwischen wurden die Stimmen deutlicher und man hörte auch das typische klacken von Damenschuhen auf der Straße. Die Frauen kicherten und lachten und kamen immer näher.

Dann sah ich sie. Sie waren auf gleicher Höhe auf der anderen Straßenseite. Es waren 4 hübsche Frauen so zwischen ca 20 und 25 Jahren. Alle sexy gekleidet für die Disko. Ich hielt die Luft an und die Frauen waren auch fast vorbei als eine dunkelhaarige im Minirock anhielt um sich eine Zigarette anzustecken. Sie steckte eine Zigarette in den Mund und machte das Feuerzeug an, aber es ging hier in der Gasse doch ein wenig Wind so dass das Feuerzeug nie lang genug an blieb. Nach einigen versuchen schaute sie sich um und entdeckte den Hauseingang. Sie wollte wohl dort im Schutz der Mauern die Zigarette anzünden und kam auf mich zu. Es konnte nicht mehr lange dauern bis sie auch mich sehen würde. Ich war verzweifelt. Was sollte ich nur tun? Da hörte ich auch schon den erschreckten Ausruf. Sie stand nur noch wenige Schritte von mir entfernt und hat mich entdeckt. Die anderen Frauen haben den Ruf gehört und eilten sofort herbei. Gemeinsam kamen sie dann noch ein wenig näher um genau zu sehen wer da im Hauseingang stand und so war mir jede Fluchtmöglichkeit gänzlich abgeschnitten. Ich stand mit beiden Händen meine Blöße bedeckend und hochroten Kopf in die Ecke gepresst, splitternackt vor 4 jungen Frauen. Diese fingen sich sehr schnell und fingen an über mich her zu ziehen. “Perverser” und “wir sollten die Polizei rufen” waren noch die harmlosesten Äußerungen. Aber Angst hatten sie scheinbar keine. Und so bedrohlich die Situation auch für mich war, so fand ich sie auch spannend. Und mein kleiner Freund sah das wohl ähnlich und ich hatte bald Schwierigkeiten ihn mit beiden Händen abzudecken. Die kleine dunkelhaarige mit der Zigarette stand direkt vor mir und merkte das als erste. “Seht euch den Lüstling an” sagte sie zu den anderen “der kriegt dabei auch noch ´nen Steifen”. Die ältere von ihnen meinte zu mir “zeig mal was Du da hast” und als ich nicht wie gewünscht reagierte ergänzte sie mit etwas Nachdruck in der Stimme: “Wenn Du nicht sofort die Hände hinter den Rücken nimmst rufen wir die ganze Straße zusammen”. Stille, alle warteten wie ich reagieren würde. Ich hatte keine Wahl, wollte ich doch nicht noch mehr Aufmerksamkeit. Also nahm ich ganz langsam meine Hände weg und nahm sie hinter meinen Rücken und so bloß gestellt wurde mein Ständer gleich nochmal etwas größer.
“Ist das etwa schon alles” Sagte sie und mit den Worten “da geht doch mit Sicherheit noch ein bisschen was” griff sie nach meinem besten Stück und fing an ihn ganz sanft zu massieren. Und sie machte das richtig gut. Jetzt stand er wirklich wie eine Eins. Auch die anderen Frauen wurden nun mutiger und kamen noch näher. Dann spürte ich wie eine Hand meine Eiern kraulte während eine andere meine Brustwarzen massierte. Die Vierte, die fast in meinem Rücken stand, griff beherzt an meinen Po und fing an diesen durch zu kneten. Bei dieser Behandlung dauerte es auch nicht lange bis ich kam. Die erste Ladung ging dabei einfach auf die Straße, aber da die Behandlung weiter gemacht wurde kam der kleine beim zweiten Schuss aus der Richtung und diese Ladung landete auf dem Oberschenkel der Schwarzhaarigen mit der Zigarette, die bis eben noch meine Eier gekrault hat. “Du Ferkel, kannst Du nicht aufpassen?” Rief sie entrüstet und ich bekam leichte Panik weil sie dabei nicht gerade leise war. “Mach das wieder sauber” befahl sie dann in einem etwas leiseren Tonfall. Auch ihr ist wohl bewusst geworden wie laut sie eben war. Sofort nach ich die Hände hinter dem Rücken vor und wollte es mit den Händen abwischen, als sich die Ältere wieder meldete. “Wer hat Dir erlaubt die Hände vor zu holen. Sofort wieder hinter den Rücken. Bück Dich gefälligst und mach eine Nassreinigung”. Ich schaute sie entsetzt an. Ich soll mein eigenes Sperma auflecken? Aber hatte ich eine andere Wahl? Langsam beugte ich mich nach vorne zu der Schwarzhaarigen, die den kurzen Rock noch etwas hochgezogen hat und auch das Bein ein wenig vorgestellt hat. Aber so ging das nicht. Beim Vorbeugen bekomme ich irgendwann Übergewicht. Also ging ich in die Hocke und hockte mich ganz dicht vor das Bein. Mein Sperma war inzwischen bis zum Knie runter gelaufen und so fing ich an ganz vorsichtig meine eigenes Sperma mit der Zunge auf zu lecken. Dabei ging mein Blick immer weiter nach oben und zum Schluss auch unter den Rock. Sie trug ein hauchdünnen Slip der sich zusätzlich auch noch in ihre Spalte eingegraben hat. Als ich dann ganz oben am Oberschenkel auf lecken musste war ich fast an ihrer Muschi dran und konnte den süßen Duft wahrnehmen den sie ausströmte. Mein kleiner Freund war schon wieder ein wenig am wachsen. Meine Zunge reinigte hier sehr intensiv und verlagerte sich auch etwas zur Innenseite des Oberschenkels um auch dort die zarte Haut zu reinigen. Als ich wieder die Luft tief durch die Nase einatmete machte die junge Frau eine unerwartete Bewegung wodurch meine Nase und mein Mund direkt an ihre Muschi gedrückt wurden. Was war das, ging es mir durch den Kopf, ist sie gestolpert oder war das Absicht. Aber eigentlich war mir das im Moment egal. Ich genoss den Duft ihrer Muschi und hoffte das das nicht aufhört. Und nachdem sie keine Anstalten machte sich mir zu entziehen streckte ich meine Zunge raus und fuhr erst links und dann rechts neben ihrem Höschen entlang. Und dann führte ich meine Zunge ganz vorsichtig durch ihre Spalte. Der dünne Stoff ihres Höschens war schon feucht und so schmeckte ich noch den Saft von ihr. Dann griff sie mit einer Hand nach dem Höschen und zog es zur Seite so dass ihre rasierte Muschi feucht glänzend vor mir lag. Und ich lies mich nicht lange bitten. Meine Zunge fuhr durch die ganze Spalte durch und massierte die Klit ausgiebig. Das auch ihre Erregung stieg merkte ich am Druck mit dem sie die Muschi in mein Gesicht drückte. Und während meine Zunge immer heftiger in Ihrer Muschi tanzte begann sie leise zu stöhnen. Dann nahm sie plötzlich mit der anderen Hand meine Kopf und zog ihn noch fester an ihren Schoß. Und kurz danach kam es ihr auch heftig. Sie stöhnte recht laut und zitterte leicht am ganzen Körper. Erst nach einer halben Ewigkeit lies sie meinen Kopf wieder los. Gleichzeitig rückte sie ihr Höschen wieder zurecht. Als ich mich wieder aufrichtete stellten alle fest, dass auch mein kleiner Freund wieder voll einsatzfähig war.Aber plötzlich waren Motorengeräusche zu hören. Und dann kamen auch schon Scheinwerfer um die Ecke. Und am Hauseingang fuhr ein Cabrio, besetzt mit ein paar jungen Männern vorbei. Als sie die Frauen bemerkten bremsten Sie ab und kamen einige Meter entfernt zum stehen. Sofort stellte ich mich in den toten Winkel des Hauseingangs. Auch die Frauen wollten offensichtlich nicht das jemand erfuhr was sie die letzten Minuten gemacht hatten und so wendeten sie sich ab und gingen auf das Cabrio zu. Nur eine blonde wollte wohl noch für etwas Aufregung sorgen und drückte alle Klingelknöpfe bevor auch sie zum Auto ging.
Was sollte ich tun? Weg konnte ich nicht wegen den Typen im Cabrio und ich musste damit rechnen das jemand zur Tür kam um zu öffnen. Langsam fuhr das Cabrio dann weiter und die Frauen gingen auch weiter Richtung Disco, da knackte es auch schon in der Sprechanlage und ein “Hallo” war zu hören. Auch das Treppenhauslicht wurde eingeschaltet. Gebannt starte ich zum Auto und zu den Frauen und als das Auto endlich aus dem Blickfeld war ging ich wieder auf die Straße und rannte schnell in die ursprüngliche Richtung weiter. Immer darauf hoffend das jetzt niemand aus der Seitenstraße kommt Endlich stand ich dann vor dem Haus. Ein kleiner Hof und dort war auch die Haustür. Ich ging darauf zu und wurde geschockt. 2 Meter vor der Tür ging plötzlich eine helle Beleuchtung an. Ich rannte sofort in eine dunkle Ecke des Hofes. Dort wartete ich bis das Licht wieder aus ging. Dann ging ich wieder zur Haustür. und diesmal war ich nicht überrascht, dass das Licht anging. Es half ja nichts. Ich musste klingeln, also ignorierte ich das Licht und ging zur Klingel. Dort waren 2 Klingeln und auf der oberen standen 2 Namen: Julia A. und Michaela D.

Julia, das war die richtige Klingel, aber wer war Michaela? Obwohl ich das nicht wusste senkte ich meinen Zeigefinger auf den Klingelknopf. Noch einmal zögerte ich kurz und dann drückte ich entschlossen drauf. Es dauerte einen kleinen Moment und dann knackte es in der Sprechanlage. Eine nette Stimme erklang und sprach mich direkt mit meinem Namen an: “Hallo Christian, du hast Dich verspätet. Es war ausgemacht das du spätestens um 24:00 Uhr hier sein wolltest und inzwischen ist es schon 10 Minuten später. Ich habe mich gerade zum baden fertig gemacht und kann dich so nicht empfangen. Eigentlich sollte ich das sowieso nicht. Ich hasse Unpünktlichkeit, aber du bekommst noch eine Chance weil es nur 10 Minuten waren. Warte genau dort wo du stehst bis ich mit dem Baden fertig bin und dann lass ich dich rein.” Es klackte kurz vom Auflegen des Hörers und dann war stille. Immer noch stand ich splitternackt vor einer beleuchteten Haustür. Der Rückweg war mir abgeschnitten und vorwärts ging es auch nicht. Aber wenn ich hier warte wird mir irgendwann geöffnet werden. Also entschied ich mich für´s warten. Ich versuchte absolut bewegungslos zu bleiben um den Lichtsensor zu überlisten. Und die meiste Zeit gelang mir das auch, so dass ich meist im Dunkeln stand. Nur 3 mal ging das Licht noch an.
Dann nach einer gefühlten Stunde ging das Licht im Treppenhaus an und ich hörte Schritte die Treppe runter kommen. Jetzt wird es ernst dachte ich bei mir und irgendwie habe ich mich auch wieder bewegt, so dass das Licht wieder an ging. Und dann öffnete sie die Tür. Vor mir stand Julia, davon war ich in dem Moment überzeugt. Wow dachte ich so bei mir, noch schöner als ich mir das gedacht habe. Sie trug sehr hohe schwarze Schuhe zu einem kurzen, leicht durchsichtigen schwarzen Kleidchen welches ihre weibliche Figur betont. In ihrem Bauchnabel blitzte ein kleines Piercing. Ihre dunklen, schulterlangen Haare umrahmten ihr zartes Gesicht. Mir fiel die Stimme aus der Sprechanlage ein und mich überkam beim Blick in ihre Augen eine steigende Erotik, die sich auch gleich wieder bei meinem kleinen Freund zeigte.
Auch sie sah mich an, schaute kurz zu meinem kleinen Freund und meinte dann nur: “Komm mit” und mit diesen Worten drehte sie sich um und ging die Treppe rauf. Ich folgte ihr, nachdem ich die Haustür geschlossen hatte, und kam so in den Genuss ihren schönen Popo zu bewundern. Die Wohnungstür im ersten Stock stand offen so das wir direkt in den Flur der Wohnung gehen konnten. Dann schloss sie die Tür.

“Du hast Dich also entschieden. Hätte ich Dir gar nicht zugetraut. Aber es freut mich. Du bist mir jetzt bis zum Sonntag ausgeliefert und wirst tun was ich Dir sage. Ich dulde keinen Widerspruch und auch kein zögern. Reden darfst Du nur wenn ich es Dir erlaube. Solltest Du gegen die Regeln verstoßen wirst Du bestraft oder wir brechen ganz ab und Du verlässt sofort meine Wohnung. Dein Autoschlüssel wird allerdings erst am Sonntag Vormittag hier abgegeben werden.” Ich schluckte bei diesen Worten, aber auch jetzt noch war ich erregt bis zum Anschlag. Nach dieser Einleitung brachte sie mich erst mal ins Bad und meinte ich soll mir die Füße waschen. Dazu reichte sie mir noch ein Handtuch, dann verließ sie den Raum.

Als Sie wieder kam meinte Sie das ich müde aussehe und es ja auch schon spät sei. Wir sollten schlafen gehen damit wir morgen wieder fit sind.

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Voyeur

Neuer Meister V

Die Strafe

Als ich meine Maschine zum Stehen gebracht habe, öffne ich ihr die Handschellen und helfe ihr beim Absteigen. Katja bemerkt dass sie auf Sand zum Stehen kommt, denn die Absätze der Schuhe graben sich in den Sand. Ich stelle meine Maschine auf den Ständer und nehme mir den Helm ab. Dann beginne ich Katja vom Helm zu befreien. Sofort atmet Katja richtig durch. Sie riecht Bäume und Gras. Da sie immer noch die Maske auf hat und ich sie ihr nicht abnehme, muss sie sich auf den Geruch verlassen. Sie überlegt wo wir sein könnten und ob vielleicht Leute hier sind, doch sie hört nur Vögel. Als nächstes ziehe ich ihr die Lederjacke aus, dann ihren Rock und die Schuhe. Jetzt steht sie nackt neben meinem Motorrad.

Ich trete einen Schritt zurück und betrachte Katja, die etwas bizarr mit der Maske und den Klammern sowie der Kette aussieht. Ich öffne die Klammer an ihrem Kitzler und nehme die Kette in die Hand. Dadurch ist die Kette jetzt nur noch an ihren Nippeln befestigt. “Lege deine Arme auf den Rücken“, sage ich zu Katja, die den Befehl sofort befolgt. Ich nehme die Handschellen und befestige ihre Hände auf dem Rücken. Dann sage ich ihr, dass sie ihren Körper schön präsentieren soll, wenn jemand an uns vorbeigeht. “Ich möchte nur gutes hören, außerdem werde ich dich jetzt nur noch an der Kette führen.“ Ich ziehe die Kette leicht nach links und Katja bewegt sich auch sofort nach links um den Druck von dem linken Nippel zu nehmen. “Du begreifst schnell was ich meine!“ “Ja, Meister ich habe verstanden.“
Doch in Katjas tiefsten inneren, möchte sie schreien: ’Ja Meister, zeigen sie den anderen, wie man mit einer Sklavin umgehen muss die zu viele Fehler macht.’ Als sie den Zug nach vorne spürt, geht Katja los. Katja bemerkt, dass der Boden sich von Sand auf Rasen verändert und wieder überlegt sie wo wir sein könnten. Wir gehen langsam weiter und der Weg den wir gehen wird steiniger. Dann kommt wieder Gras, es ist ein schönes Gefühl für Katja, denn sie war noch nie so hilflos und trotzdem glücklich. Katja konzentriert sich ganz auf den druck den die Kette an den Nippeln auslöst. Als ich plötzlich sage, “es kommt jemand“, streckt sie sich und präsentiert ihren Körper. Katja spürt ein leichtes Kribbeln und merkt dass ihr die Feuchtigkeit am Bein beginnt runter zu laufen. In einem Stossgebet, hofft sie dass der Unbekannte etwas Positives sagt. So öffnet sie ihre Beine um dem Unbekannten alles zu zeigen. Doch sie hört niemanden. Der Gedanke dass da gleich jemand kommt macht sie immer ungeduldiger. Ich bleibe stehen und sofort bleibt auch Katja stehen. Ich öffne eine Seite der Handschellen und flüstere ihr zu, sie soll die Arme nach oben heben. Dann befestige ich die Handschelle wieder an ihrem Arm. Als Katja versucht die Arme wieder sinken zu lassen, stellt sie fest dass sie an einem Ast hängen muss, da sie Holz fühlen kann. “Spreize deine Beine“, sage ich zu ihr und wieder macht sie es ohne zögern. Ich hole ihre Strümpfe aus der Hosentasche und befestige sie an den Knöcheln von Katja. Die beiden Enden der Strümpfe, befestige ich an den beiden Stämmen, zwischen denen ich Katja gestellt habe. Katja überlegt womit ich sie gerade an ihren Knöcheln fessele und dann weiß sie es. ’Meine Strümpfe!’ Als ich Katja betrachte macht es mich stolz sie so zu sehen. “So Katja jetzt wo du dich nicht mehr bewegen kannst, nenne mir eine Zahl zwischen eins und fünfzehn, überlege aber gut, ist die Zahl zu gering wir die Differenz zugezählt. Jetzt werde ich dich für deine Vergehen bestrafen.“ Leise kommt: “Ich nehme die zehn!“ “Gut gewählt, ich hatte an die acht gedacht!“

Katja fällt ein Stein vom Herzen, doch in der nächsten Sekunde, glaubt sie sich verhört zu haben. “Ich werde dich kurz verlassen, da du die zehn genommen hast, werde ich dir zehn Freunde auf deinen Körper setzen. Wenn ich wiederkomme und du hast nicht mehr zehn auf deinem Körper werde ich für jeden weniger die Summe mal nehmen. Solltest du mehr haben, werde ich die zuviel sind, von der Strafe abziehen.“ In Katjas Gesicht sehe ich das Grübeln. ’Freunde? Hier??’ Doch ihr fällt nichts ein. Als ich den ersten Freund auf Katjas Körper lege weiß sie wer meine Freunde sind. Ich habe ihr zehn Ameisen auf der Schulter abgesetzt. Mit einem Kuss, auf den Mund und “viel Spaß“, verlasse ich sie. Katja hört wie ich weggehe. Plötzlich ist da ein Gefühl bei ihr das sie beunruhigt aber auch geil macht. Sie spürt die Ameisen auf ihrem Körper und beginnt mit ihnen zu sprechen. Sie mögen bitte alle auf ihrem Körper bleiben, auch wenn es, sehr doll juckt. Doch sie merkt auch dass die Ameisen scheinbar nicht gerne auf deinem Körper sind, denn sie fühlt dass sie langsam in alle Richtungen laufen. Schnell rechnet Katja im Kopf aus, wie hoch die Summe ist. ’10 x 10 = 100. Wenn das Schläge sein sollen, wie willst du das deinem Mann erklären?’ Doch sie sagt sich: ’Es ist egal, mein Meister hat mir bisher nichts getan, was mich verletzen könnte und er wir es auch nicht.’ Dann folgt schnell ein: “Hoffent-lich!“ Da hört Katja ein Knacken und denkt: ’Er ist wieder da!’ Doch dann hört sie was, was ihr das Blut in den Ader gefrieren lässt. “Boh gug ma, da steht ne Alte nackt im Wald und gefesselt is die Tussy auch. Wau die Alte kann ja gar nichts sehen.“ Da spürt Katja dass der Unbekannte vor ihr steht. “Wau so was hab ich noch nie gesehen.“ Dann sagt er: “Oh, du hast Ameisen auf deinem Körper!“ Und dann spürt sie wie der Unbekannte, mit der Hand die Tiere vom Körper wischt. Trotz Sprechverbot sagt sie: “Bitte machen sie mir wieder die Ameisen auf meinen Körper?“ Er fragt sie: “Watt bis du denn für ene?“ “Ich bin eine schlechte Sklavin und wurde hier von meinem Meister hergebracht um über meine Fehler nachzudenken. Ich habe die Anweisung die Ameisen auf meinem Körper gut zu pflegen, denn wenn mein Meister wieder da ist wird er kontrollieren wieviele der Ameisen noch auf meinem Körper sind. Für jede weniger werde ich zusätzlich bestraft.“

“Dat glaub ich ja nich, Wie viele waren es denn?“ Katja will gerade zehn sagen, aber ihr Mund sagt: “Fünfundzwanzig waren es!“ “So viel haste aber nicht mehr druf!“ “Wenn ich sie bitten dürfte mir wieder fünfundzwanzig auf meinen Körper zu machen wäre ich sehr glücklich.“ “Un wat spring da für mir raus?“ “Wenn sie sich hier in der Nähe verstecken können sie zusehen wie ich bestraft werde.“ “Dat muss ick mir noch ma überlegen. Warum soll ick dich nich einfach ficken und dann gehn?“ “Mein Herr bitte verzichten sie darauf mir Gewalt anzutun. Ich kann ihnen auch anbieten ihren Schwanz zu blasen wenn sie es wollen.“ “Jo dat is en Angebot!“ Er tritt hinter Katja und sieht dass sie Handschellen an den Armen hat. “Wi wiss mich denn blasen, wenn du dich nich bücken kannst?“ Ihre Gedanken rennen um die Wette. ’Wo ist mein Meister? Warum lässt er mich hier allein?’ Doch dann sagt sie sich, dass es nicht ihre Schuld ist. Er könne ja auf die Stange klettern und seinen Schwanz vor ihr Gesicht hängen. Doch der lacht und sagt: “Bin ick der Ginger oder was?“ Katja bittet ihn, die Ameisen wieder auf den Körper zu machen. Da hört Katja meine leise Stimme, die ruft: “Lassen sie sofort die Finger von meiner Sklavin!“ Der Unbekannte sagt: “Sorry, wusste ich nicht, dass die ihnen gehört.“ Dann hört sie jemanden weglaufen. Plötzlich, greift ihr jemand an die Kette und zieht dran. “Was war das denn?“ hört sie die Stimme von ihrem Meister fragen. “Meister, ich konnte nichts dafür, er war einfach da und hat mir auch Ameisen von meinem Körper gewischt.“ “Das mit den Ameisen habe ich nicht gesehen, also werde ich jetzt zählen. Ich zähle vier Stück!“ Katja überlegt und sagt: “Meister, schauen sie bitte auch zwischen meine Schamlippen, ich glaube da ist auch eine.“ Als ich dort nachsehe finde ich tatsächlich eine. “Es sind dann fünf. Wobei hat sie dir Lust bereitet?“ “Vielleicht ein prickeln Meister!“ “Gut es bleiben fünf. 10 x 5 macht 50, du wirst jetzt 50 Schläge mit verschiedenen Gegenständen erhalten.“ Zuerst erhält du erstmal fünfzehn mit der flachen Hand auf ihren Hintern, nicht hart aber doch platziert.
Dann bekommt sie fünfzehn Schläge mit einem Tannenzweig auf ihre Brüste. Wieder lasse ich mir Zeit. Ich greife ihr in den Schritt und prüfe die Nässe, dann trete ich hinter sie, ziehe den Hintern an mich ran, Katja spürt auf einmal dass ich von hinten in sie eindringe. Ich fange laut an zuzählen “1-2-3-4“ und stoße sehr hart zu. Sie ist bei 15 schon fast soweit, doch ich habe bei 15 aufgehört zu stoßen. Katja fragt sich, ’warum hört er auf?’ doch da spürt sie dass ich sie an den Kitzler fasse und ihn mit etwas berühre. Ich stecke noch immer tief in ihr drin, als sie merkt, mit was ich sie da berühre. Katja weiß es sofort ’Brennnesseln’, doch dann kommt es ihr so heftig dass ich Angst habe ihre Muskeln würden meinen Schwanz zerdrücken. Ich nehme die Nesseln und berühre jetzt auch die Nippel, die steinhart sind und leise zähle ich jetzt: “16 Kitzler, 17 rechte Brust, 18 linke Brust, 19 linke Arschbacke, 20 rechte Arschbacke. Das macht dann 50!“ Katja ist wie weggetreten und so öffne ich die Strümpfe und dann die Handschellen. Sanft lasse ich sie ins Gras fallen und streichle sie, wobei ich jetzt auch die Klammern von den Nippeln nehme. Katja liegt wie tot da, doch als ich sie frage ob alles in Ordnung ist, kommt ein leises: “Ja Meister, alles in Ordnung, Ich habe noch nie so einen intensiven Höhepunkt gehabt. Wann machen wir weiter?“ “Warte es ab, sei nicht so ungeduldig. Erst mal möchte ich dass du das jetzt genießt.“ Ich sage ihr sie soll aufstehen. Als sie steht nehme ich sie auf den Arm und gehe mit ihr los. Katja überlegt: ’Wo bringt er mich jetzt hin?’ Doch sie spürt jetzt immer noch die Brennnesseln und denkt: ’Was war das nur für ein Höhepunkt!’
Die Beichte

Als ich Katja hochhebe spürt sie dass ich auch nackt bin. Sie umarmt mich mit ihren Händen und wartet was jetzt kommt. Ihr kommt ein Gedanke: ’Wird er mich vielleicht in einen Ameisenhaufen legen und mir sagen ich soll dort eine bestimmte Zeit drin liegen bleiben?’ Sie schmunzelt bei dem Gedanken und denkt: ’Bin ich jetzt pervers geworden?’ Als ich sehe dass sie schmunzelt frage ich sie warum sie schmunzelt. “Meister, ich freue mich, dass sie mich im Cafe angesprochen haben und mir so etwas zeigen, was ich noch nie erlebt habe, aber immer erträumt habe.“ Ich bleibe stehen und sage: “Dann wirst du das, bestimmt auch erträumt haben. Nimm bitte die Maske ab, lasse aber deine Augen geschlossen bis ich dir erlaube sie zu öffnen.“ Sie nimmt die Maske ab, aber die Augen bleiben wie befohlen geschlossen, sie drückt extra stark die Lieder zusammen, als ich sie dabei beobachte. Dann schlängelt sie ihre Arme wieder um meinen Hals. Ich mache zwei Schritte und lasse mich mit ihr, auf dem Arm fallen. Für Katja ist es überraschend dass sie auf einmal fliegt, doch im nächsten Moment landen wir beide im kalten Wasser. Als wir wieder an der Oberfläche sind, sie aber immer noch die Augen geschlossen hat sage ich ihr sie soll sie öffnen. Jetzt sehe ich das erste Mal ihre Augen ganz nah und ich sehe wunderschöne braune Augen die leuchten. Katja zappelt im Wasser, wie eine Ente als ich sie frage ob sie schwimmen kann. Katja lächelt und sagt: “Ja, in meiner Jugend habe ich mal einen Titel über zweihundert Meter Brust gewonnen. Es ist herrlich hier, nur ist das Wasser sehr kalt!“ Und sie zeigt mir ihre harten Nippel. Ich lache und sage: “Nach dem Tag bisher brauchtest du erst mal ne Abkühlung.“ Sie stahlt mich an und nickt. “Wollen wir zur Insel rüber?“ frage ich sie. Katja schaut und sagt: “Gern Meister! Wollen wir um die Wette schwimmen?“ “Was kriegt der Gewinner?“ frage ich sie. “Er hat einen Wunsch frei!“ Ich frage nach: “Egal welcher?“ Katja strahlt schon wieder und sagt: “Ja jeder!“ Dann fängt sie auch schon an loszuschwimmen. Sie schwimmt, als wenn der weiße Hai hinter ihr her ist, doch ich bleibe ihr dicht auf den Fersen.

Kurz bevor wir an der Insel ankommen sagt Katjas Gehirn ihr plötzlich: ’Darf eine Sklavin ihren Meister schlagen? Was sollte ich mir wünschen? Das es nie aufhört mit ihm!’ Dann sagt ihr Gehirn: ’Nein du willst nicht gewinnen, es ist schöner wenn mein Meister bestimmt.’ Da ziehe ich an ihr vorbei und komme als erster auf der Insel an. Ich bleibe im seichten Wasser liegen und sie kommt langsam an mich ran geschwommen. Als ihr Kopf auf Höhe von meinem Schwanz ist hebe ich ihn etwas aus dem Wasser, so dass sie ihn sehen kann. Ich sage ihr, dass ich den Siegerkuss beanspruche und sofort kriege ich einen Kuss auf meine Eichel. Dann öffnet sie den Mund und lässt ihn ganz in ihrem Mund verschwinden. Katja hofft, dass sie es richtig macht. An meiner Reaktion merkt sie, dass es mir gefällt. Doch dann sage ich “das reicht erst mal“, und wir gehen aus dem Wasser an den Strand. Wir legen uns beide auf eine Bank, die dort steht, vermutlich für Camper die auf der Insel Picknick machen wollen. Ich schaue Katja an und sage ihr, dass es bisher ein Tag war, den ich nicht vergessen werde. Sie schaut mich an und nickt. “Solange wir hier auf der Insel sind möchte ich dass wir offen reden und du reden kannst, wie dir der Schnabel gewachsen ist.“ “Danke Meister, ich werde es aber bestimmt nicht ausnutzen!“ Ich frage sie wie es ihr gefallen hat. “Es ist als wenn sie in meiner Seele gelesen haben.“ “Kann dein Mann dir das nicht bieten?“ Sie wird verlegen und sagt dann: “Nein er ist ein lieber Mann, aber so wie bei uns beiden ist es nicht.“ “Sagtest du nicht im Cafe dass dich dein Meister verstoßen hat?“ “Ja, das sagte ich, aber er war jemand den ich durch eine Anzeige getroffen habe.“ “Hast du die Anzeige aufgegeben?“ “Nein, eine Bekannte hatte so ein Heft liegengelassen und war unter die Dusche gegangen. Also habe ich darin geblättert. Da fiel mir dann seine Anzeige auf. Er hatte geschrieben: ’Suchst du das Besondere, bist du devot und willst deine Fantasien ausleben melde dich unter K…!’ Ich habe auf dem Sofa gesessen und merkte dass ich feucht wurde, also habe ich schnell einen Zettel rausgeholt und die Nummer aufgeschrieben. Da kam auch schon meine Freundin und als sie sah dass das Heft noch auf dem Tisch lag sagte sie: “Oh, hat Klaus wieder sein Heft vergessen wegzulegen.“ Doch ich konnte sehen wie sie rot wurde. Wir sind dann in die Stadt und haben einen tollen Tag verbracht. Abends als sie mich nach Hause brachte sagte sie, ich möge es für mich behalten mit dem Heft. Ich fragte sie welches Heft und dann haben wir beide gelacht.“
“Abends als ich im Bett lag habe ich wieder an den Zettel denken müssen. Als ich neben mir das Schnarchen meines Mannes hörte, bin ich leise in unser Büro und habe den Zettel genommen und überlegt was ich schreiben soll. Doch ich war so durcheinander dass ich nichts wusste. Als ich dann im Stuhl mich berührte war es um mich geschehen ich habe mich zu einem Orgasmus gestreichelt. Dann habe ich einfach kurz auf einen Zettel geschrieben. “Möchte die Seiten einer Sklavin kennen lernen bitte um einen Termin!“ Dann suchte ich ein Foto vom letzten Urlaub raus wo ich oben ohne zu sehen war und steckte das ganze in einen Umschlag. Als ich den Brief anleckte habe ich mir in die Zunge geschnitten. Da wusste ich, dass ich bestraft werden möchte. Am Morgen habe ich den Brief dann eingesteckt und gewartet.“ Ich frage sie wie er sie erreichen sollte. Katja sagt: “Ich habe noch ein altes Handy zum Wiederaufladen, das ist schon fünf Jahre alt, die Nummer habe ich ihm gegeben und geschrieben dass ich jeden Tag zwischen 10-11 Uhr da zu ereichen bin.“ “Du bist ja richtig gut!“ Katja lacht und sagt: “Ja das war eine heiße Zeit. Jeden Tag erwartete ich seinen Anruf doch es passierte nichts. Dann nach vier Wochen klingelte das Handy, mir ist eine Tasse die ich in der Hand hatte vor Schreck aus der Hand gefallen. Dann bin ich mutig ans Handy gegangen. Als ich “Hallo“ sagte dauerte es einen Moment bis sich jemand meldete. Doch was er sagte machte mir meinen Slip auf einen Schlag nass. “Was bist du denn für eine? Begrüßt man so seinen Meister?“ Er sagte mir: “Rufe in genau zwei Minuten diese Nummer an und melde dich wie es sich für eine Sklavin gehört.“ Er sagte mir eine Nummer die sogar in meiner Stadt war. Dann legte er auf. Ich war so durcheinander dass ich erst nach zwei Minuten und fünfzehn Sekunden bei ihm anrief. Ich meldete mich: “Hallo Meister hier ist ihre Sklavin die etwas lernen möchte.“ Doch wieder war er sehr ungehalten über das was ich sagte und dass ich fünfzehn Sekunden zu spät war. Doch es erregte mich wie er mit mir umging.“

“Er sagte mir ich solle morgen um 14 Uhr am Bahnhof sein. Er sagte mir was ich tragen sollte und dass ich mich rasiert ihm zeigen sollte. Das war neu für mich, als ich fragte ob es nicht erst mal so ginge, weil ich Angst hatte mich zu rasieren und ich verheiratet wäre. “Wie soll ich das meinem Mann erklären?“ Doch er lachte nur und sagte dann: “Lass es doch von deinem Mann machen. Wenn du nicht so wie erwartest erscheinst, werde ich dich bestrafen müssen.“ Als mein Mann abends nach Hause kam bat ich ihn mich zu rasieren, da ich zu einer Untersuchung am nächsten Tag beim Frauenarzt müsse und ich nicht von der Sprechstundenhilfe rasiert werden möchte. Er war nachdem ich glatt war, ein besonders liebevoller Mann und wir haben an dem Abend zweimal miteinander geschlafen Jetzt wo ich das erzähl, muss ich wieder lachen. Am nächsten Morgen habe ich mich dann fertig gemacht. Er bestand darauf dass ich Strapse trage, keinen Slip, Mini und Bluse, kein BH, keine Jacke und nur Pumps. Als ich mich so vorm Spiegel sah dachte ich nur: ’So gehen Nutten anschaffen!’ Doch als ich den Mini hochhob sah ich die Nässe am Bein runter laufen. Um14 Uhr war ich pünktlich am Bahnhof und dann kam er, blieb vor mir stehen und sagte: “Zeig mir ob du vorschriftsmäßig angezogen bist?“ Da ich meine Hände nicht bewegen konnte machte er es und fasste mir an meine Muschi. Er drehte sich um und ging. Da ich nicht wusste, was ich machen sollte blieb ich stehen. Doch da brüllte er schon, ob ich eine extra Einladung bräuchte. Schnell folgte ich ihm, er ging mit mir in ein Hotel. Dort musste ich mich ausziehen und er betrachtete meinen Körper. Dann hat er mich ans Bett gefesselt und mich brutal genommen, wobei er auch einen Gürtel benutzt hat. Als er fertig war, war mir zum Kotzen zumute, doch er fing an mich zu streicheln und mit mir zu reden. Es tat gut dass er mir sagte, was er erwartete und wie es sein könnte. Zum Abschied hat er mir dann die beiden Ohrringe geschenkt. Er sagte wenn ich diese beiden Ohrringe trage ist das ein Zeichen für Meister, dass ich eine Sklavin bin und sie über mich verfügen können. Dann war ich allein. Ich duschte und machte dass ich aus dem Hotel kam. Zu Hause habe ich dann noch mal geduscht und dann gesehen was der Gürtel angerichtet hatte.“

“Abends als mich mein Mann fragte ob beim Frauenarzt alles in Ordnung war sagte ich ihm ja alles bestens. Doch als er mit mir schlafen wollte sagte ich ihm, ich hätte meine Tage bekommen. Da ich wusste dass er es nicht mag, hatte ich erst mal Ruhe. Am selben Abend habe ich die Karte aus dem Handy genommen und weggeworfen. Er sollte keine Möglichkeit haben mich zu erreichen. Hier endet meine Geschichte.“ Ich frage sie: “Wie lange ist das jetzt her?“ Katja überlegt und sagt dann: “Es ist genau vor zwei Jahren gewesen. Als ich heute Morgen im Bad war und ich den Rasierer von meinem Mann sah, hatte ich das Verlangen mich wieder zu rasieren und dann habe ich die beiden Ohrringe angelegt. Doch ich traute mich nicht ohne Slip zu gehen. Doch wenn ich so überlege, lange hatte ich den nicht an.“ Beide fangen wir jetzt an zu lachen. Ich schaue ihr in die Augen und gebe ihr einen Kuss auf den Mund. Als sich unsere Lippen berühren ist es als wenn wir beide einen Stromschlag erhalten.Ich nehme Katja in den Arm und halte sie einfach fest.

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das Dreieck, …… unerwarteter Besuch !

Schon seit geraumer Zeit dachte ich über die Beziehung zwischen Karin, Sonja und mir nach.
Eigentlich sollte ich glücklich sein, denn viele Männer würden gerne mit mir tauschen, wenn ich ihnen erzähle würde, was ich schon mit diesen beiden erlebte.
Jedoch hat jede Münze eine zweite Seite. Ich erlebte Wochen in denen ich nicht mehr aus dem Bett kam kaum hatte die eine genug, ging es mit der anderen los, und der Dreier erst forderte mich.
Zeitweilig gerade was Sonja betraf , fühlte ich mich sehr unter Leistungsdruck, Sonja ist eine Frau,die besonders wenn es um Sex ging, keine Kompromisse machte, was sie sich in den Kopf setzte musste geschehen. Passierte nicht was Sonja wollte , und zwar unmittelbar ,war der ganze Tag in Gefahr was ihre Laune betrifft. Sie wurde oft sehr unleidlich und ungerecht.
Um diesen Leistungsdruck zu umgehen ließ ich mir öfters etwas einfallen damit wir drei nicht in eine solche Situation kommen sollten.
Ich hatte wieder einen Plan wie ich einerseits für Sonjas und Karins, sexuelle Begierde sorgen konnte und selbst dabei nicht in Stress kam. Ob im Swingerclub in Prag, oder einfach nur ein Treffen mit Freunden die dieselben Vorlieben hatten wie meine beiden.
So war es auch als wir ein paar Tage in Prag verbrachten. Wir waren uns darüber einig das wenn wir aus Prag zurückgekommen dass wir in meinem Haus, an dem Samstag unserer Rückreise , ausklingen zu lassen.
Bei einem der Sex Abenteuer die Sonja und ich in einem Porno Kino erlebten, es war in der Zeit wo Karin noch nicht in unserer Dreiecks Beziehung war, lernten wir einen gepflegten jungen Mann kennen, der zu dem Zeitpunkt die Pussy Sonjas beglückte, den ich dann kurzerhand eingeladen hatte, unverhofft bei mir im Haus am Sonntag vorbei zu kommen.
Karin um Sonja wussten beide nicht was sie erwarten wird.
Was die Planung dieser amourösen Aktion betraf so war das Ende und auch der Verlauf , offen , da ich nicht wusste wie sich die Situation im Detail entwickeln sollte.
Mein Plan war das der junge Mann sein Name ist Mario, aus einen bestimmten Grund, vorbeischaute, ich sagte ihm unter dem Vorwand beruflich, was natürlich eine Lüge war, Aber im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.
Es war gerade so gegen Mittag , wir waren auf der Terrasse , und dabei, den Tisch zu decken und die Speisen zum Tisch zu bringen.
Es läutet an der Haustür, Sonja überrascht, „erwartest du etwa Besuch? „ ich verstellte mich, Stirn runzelnd , „Ja, ich denke das ist Mario!“, „auf Ihn habe ich ganz und gar vergessen“, Ich stellte mich dumm, und verschleierte meine Antwort in dem ich sagte, „es ist mir peinlich, er kommt sicher schon des öfteren zu mir, ich hätte ihn schon einmal versetzt.!“
Ich fragte Sonja und Karin, ob es ihn etwas ausmacht das Mario zum Essen bleibt, erklärte es, damit ich so aus dieses peinlichen Situation entfliehen könnte.
Beide hatte nichts dagegen und ich ging in Richtung Haustür. Ich begrüßte Mario als sei er ein schon lange Freund von mir. Ich gab ihm kurze Instruktionen wie alles ablaufen könnte.
Mario und ich kamen auf die Terrasse, Karin hatte bereits einen weiteren Teller auf den Tisch aufgedeckt, „das ist Mario!“ Sagte ich in Richtung Sonja und Karin und stellte die beiden ,Mario vor. Die beiden musterten ihn, sofort von Kopf bis Fuß. Karin in ihrer freundlichen Art, reichte ihn die Hand entgegen. Sonja, erkannte Mario nicht, und Mario grinste als er ihre Hand schüttelte, mit dem Bewusstsein, sie gefickt zu haben, ihre Möse besser zu kennen als Sonja selbst.
Mario, sah sehr gepflegt, hatte schöne weiße Zähne tief braune Augen und schwarzes Haar , sein athletische Körper , und seine Solarium Bräune ,wurden durch ein weißes Hemd unterstrichen, dazu trug er eine schwarze Hose, seine Schuhe glänzten wie gerade aus dem Regal genommen.
Wir begannen zu essen und unterhielten uns sehr angeregt. Was ich selber noch nicht wusste, es stellte sich heraus das Mario ein sehr lustiger und witziger Typ war, so war es leicht für Mario eine gespannte Atmosphäre zu schaffen.
Wir nahmen Platz im Wohnzimmer wo sich zwei Sofas gegenüberstanden, dazwischen der Couchtisch, Sonja und ich gegenüber von Mario der neben Karin saß. Niemand dachte mehr daran das Mario gehen sollte.
Es waren schon 2 h vergangen und Karin meinte es spielen wir doch etwas, und sagte in meine Richtung du hast doch Spiele.
„Ja, eines , ein Brettspiel, das ist aber eher ein Erotik Gesellschaftsspiel, wenn das niemand stört können wir das Spielen“ ich holte es, erklärte den ungefähren Spielverlauf, so begannen wir mit dem Spiel und damit begann auch mein Plan Gestalt anzunehmen. Es knisterte bereits.
In diesem Spiel ging es darum mit spielerischer Art zur Sache zu kommen, es bestand aus verschiedenen Level im ersten ging es hauptsächlich darum sich besser kennen zu lernen, die Atmosphäre wurde zunehmend lockerer.
Im zweiten Level wurde von den Karten Fragen aufgeworfen und auch die ersten erotischen Aktionen gesetzt. Eine weitere Stunde war vergangen als wir in die dritte Phase erreicht, in der Anleitung wird hier von Hardcore gesprochen.
Karin war gerade dran eine Karte zu nehmen Auf der Karte stand geschrieben, „fasse der Person die rechts von dir Platz genommen hat unter das Kleidungsstück , versuchen sie zu erklären , was Du spürst. Karin sah Mario an und bat ihn sich zurück zu lehnen, steckte vorsichtig ihre Hand in die Hose, jedoch störte der Gürtel, nachdem sie gelöst hatte , wieder hinein mit der Hand, als ihre Finger sich ins Zentrum vor tasteteten , merkte sie das Marios Schwanz bereits halb steif war.
Nun musste sie erklären was sie erfühlte.
Karin lächelte verschmitzt, sah zu Sonja rüber, mit dem Blick, „das glaubst du nicht!“
Mittlerweile war sein Schwanz hart, mit Karins Hand in der Hose, war das eine Riesen Beule die sich bewegte.
Karin schluckte und sagte, „ es fühlt sich groß an, dick, wie eine Energy Drink Dose, Sonja zog ungläubig die Augenbrauen zusammen, „ Ja, zumindest so dick, mit einer fetten Eichel dran“ drückte mit Zeigefinger und Daumen an Marios Eichel herum, kicherte verlegen.
Schnell nahm sie ihre Hand wieder raus, die Beule war etwas kleiner aber noch da.
Karin beugte sich zu Mario flüsternd, „sag mal wie groß ist Dein Ding!“ , „ist ja unglaublich!“
Sonja, interessiert ,saß schon neben Mario, als der zu Karin sagte, „ „17mal 7“ , Sonja, lachte laut, „ das glaub ich erst wen ich das sehe“, Mario wusste nicht was er jetzt machen sollte , alle Blicke waren auf ihn gerichtet. „ Na, mach schon , …zeig her!“, Sonja voller Ungeduld. Mario zögerte, Sonja griff nach der Beule, strich mit der Handfläche darüber, und schon war die Hose offen, schälte seinen Phallus aus der Boxer Short, der ihre Neugierde reizte. Sonja rutschte vom Sofa, kniend vor Marios Beinen, wiegte sie sein „DING“ in den Fingern die ihn nicht umfassen konnten.
Sonja die anfänglich mit Mario nichts am Hut hatte, beugte sich darüber ,leckte und lutschte sofort an seiner fetten Eichel herum, das war auch das einzige was sie in den davon in den Mund brachte, es war die pure Geilheit die sie packte.
Alleine die Vorstellung , wie dieses Gerät ihre Vulva zum kochen bringen würde, brachte sie auf Hochtouren.
Alleingelassen von Sonja blickte ich zu Karin und deutete ihr sie solle zu mir kommen, während ich mich aufrichtete und Sonja von hinten kurz unter das Kleid fasste, konnte ihre Wollust durch den Slip spüren der sich bereits feucht anfühlte, durch den Slip suchte ich ihren Kitzler, und schob zwei Finger samt Slip hinein, der danach pitschnass war.
Karin kam auf mich zu, mit der Geste , „Komm mit mir!“, schob sie mich vor sich zurück in Richtung Küche. Karin meinte nur, „ lass die beiden ,Komm mit mir“.
Sonja mit Lippen und Hand an Marios Prachtding haftend, zerrte mit einer Hand unter ihrem Sommerkleid den Schlüpfer runter, sie war so in Fahrt und wollte sich unbedingt auf dieses Ding von Phallus setzen.
Doch in dem Moment spritzte Mario schon, der es nicht mehr halten konnte, Als Sonja, den Prügel , und nur einige Sekunden mit ihren Lippen, von ihm ließ, spuckte dieser, sie rief keuchend, „ ohh Nein, …. noch nicht !“, und versuchte etwas mit ihren weit geöffneten Mund, etwas von der heißen Sahne abzufangen, womit sie einigen Stress hatte.
Wild entschlossen, zu einem Höhepunkt zu gelangen, versuchte Sonja diesen Luststab, der in ihren Händen erschlaffte, wieder aufzurichten, vergeblich , in dieser Sekunde jedenfalls, unzufrieden ließ sie ab, und bestieg Mario, der rücklings zurück aufs die Couch fiel. Noch immer in ihrem Kleid, an einem Bein den Slip hängend, setzte sich Sonja mit ihrer Pussy auf Marios Gesicht , mit der schroffen Aufforderung „jetzt musst du mich……, leck mich!“, Mario war etwas überrascht, „ blase meine Klit , komm, mach schon !“ Sonja, dominant ungeduldig.
Mario der etwas überfordert schien, tat wie befohlen, streckte seine breite Zunge heraus die den Vorhof um ihren Kitzler abdeckte. Seine warme Zunge spürend entlockte ihr ein stöhnen des Wohlwollen, sie zerrte mit beiden Händen, ihre Schamlippen auseinander damit er auch ihre verborgene Eichel voll erwischte, bewegte dabei ihr Becken als wollte sie sich mit seiner Zunge ficken.
Immer wieder blickte sie über ihre Schulter, ob sich das Monster zwischen seinen Beinen erholt hat.
Mario bekam kaum Luft, den Sonjas Wildheit überforderte ihn, mit einer Hand stemmte er sich gegen ihre Schenkel, gegen Sonjas Körpergewicht. Leckte ihre Pussy und den Anus, versuchte krampfhaft mit einen Finger einzudringen, was Sonja ihm verwehrte.
Während sich sein Glied wieder aufrichtete, wichste Sonja ihre Liebesperle vor seiner Nase die im Ansatz zwischen ihren Pussy Lippen steckte.
Mario befreite sich aus der Umklammerung ihrer Schenkel und schlüpfte unter ihr hervor, streifte seine Hose nach unten, trat sogleich an Sonjas Arsch, zielte nur kurz und mit einem harten Ruck, versenkte er seinen Schwengel in ganzer Länge und Dicke in dem tropfnassen Fickloch.
Sonja schrie auf , ein kurzer Schmerz, verzerrte ihr von Lust gezeichnetes Gesicht, ihre Möse geweitet von Marios Monster Phallus.
Er packte sie an ihren roten Locken, ihren Schopf halten, den Kopf in den Nacken gezogen, als würde er einer bockigen Stute, zeigen wer der Herr ist. „Dir , werd ich´s zeigen !“ Mit der selben Wildheit, die Sonja ihm angedeihen lies.
Hart penetrierte er sie, so das ihr wohlgeformter Arsch immer wieder an sein Becken klatschte, in Sonjas Vulva begann es schnell zu brodeln, fast ohne Atem , „jahh…, weiter, nimm mich, so , fester…“
Das Gewünschte, blieb nicht aus, Mario lief der Schweiß von der Stirn, vor Anstrengung, setzte nach, mit einer Hand an ihre Liebesperle, war es um Sonja geschehen, lautstark kam sie, winselte, während er daran rubbelte, und ihre Pussy mit seinem Ding weiterhin teilte.
Ihre Hüften zuckten den Takt ihrer Mösen Kontraktion, ihr Körper krümmte und bog sich, so heftig war ihr Orgasmus.
Sonja erholte sich, sah Mario verklärt an, drehte sich, packte seinen Lümmel, mit beiden Händen, wichste ihn vor Mario hockend.
Mit den Worten, „ Meine Pussy hat schon lange, auf so einen Schwanz gewartet“, „war Ur geil“ und schon verschwand seine von der Möse, gecremte Eichel in ihren Mund, Mario ließ sich auf das Sofa sinken, vom Fick außer Atem, schloss er seine Augen, schwer atmend begann er den Blow Job zu genießen.
Mit einer Hand unter seinem Shirt, seine Brustwarze suchend, kniff diese zärtlich, und vergrub ihren Kopf zwischen seiner Lende. Laut schmatzend saugte sie an der Spitze seines Penis, leckte am Schaft, melkte seine Hoden, an denen sie leicht zog.
Mit leichten Druck am Damm, verabschiedete sich seine erste Ladung in Sonjas Mund den sie leicht öffnete, damit die Menge Sperma raus konnte, das in zwei, drei Zuckungen das Monster Ding verließ.

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Erstes Mal

Auf der suche nach einem 3er MFM

Hallo ich erzähle euch heute die wahre unvollendete Geschichte wie ich kurz davor bin mit meiner Freundin einen 3er zu haben.

Und zwar fing alles vor etwa einem Monat an. Wir hatten Abends gerade Spaß miteinander und irgendwie kamen wir aus Spaß auf das Thema dass wir noch einen weiteren Kerl mit ins Boot holen könnten. Ich fragte sie also vorsichtig an ob sie es geil fände wenn sie jetzt, wo sie auf mir reitet noch einen anderen Schwanz blasen würde. Und natürlich sehe ich ja wie scharf sie es macht wenn ich ihr einen oder zwei finger gebe an denen sie lutschen kann während wir es treiben.
Jedenfalls sagt sie zu mir noch leicht verunsichert, ob ich es auch ernst meine, “ja vielleicht, willst du das denn.” Ich hackte natürlich sofort vorsichtig nach und merke das uns beide dieser Gedanke immer geiler macht.
Ich sagte ihr, dass es bestimmt viele Männer gibt, die richtig geil auf sie sind. und das viele auch hier in unserer Gegend wohnen. Also bot ich ihr an mal eine anonyme anzeige ins netzt zu stellen und sie willigte ein.
gesagt getan machte ich mich sofort noch an dem selben Abend ans Werk. Ihr müsst wissen, wir wohnen nicht zusammen in einer Wohnung.
Und kaum war ich auf so einer Seite, die leicht zu finden war angemeldet, meldeten sich schon die ersten Interessenten.
Am nächsten Tag berichtete ich ihr davon und nachdem ich “ihm” die e-mailadresse von ihr gegeben hatte, kamen sie auch schnell zu einem Kontakt und tauschten auch nach ein paar Schriftwechseln die Handynummern aus.
Und es dauerte auch nicht lange dann lud er sie auf ein Date ein. Erstmal ohne mich, damit sie sich beschnuppern können.
So das ist im Moment der aktuelle Stand. Bisher ist es noch nicht zu dem besagten 3er gekommen. Aber ich finde es extrem scharf dass sie es will.
Ich weis nur noch nicht ob sie sich dann auch öfter mit ihm treffen will um mit ihm zu vögeln. Sie sagt zwar dass sie mit mir schon genug Sex hat und es da nicht noch öfters braucht. aber man weis ja nie. und irgendwie macht mich das auch etwas an, wenn ich weis das meine Freundin noch einen Hausfreund hat der sie zusätzlich fickt. Na mal sehen wie es sich entwickelt.

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Erstes Mal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 15

So ihr Lieben, die alle ganz geduldig den Transfer auf das neue Profil mitgemacht habt, werdet jetzt gleich mit Teil 15 der Heidi-Geschichte verwöhnt.

Vielen Dank, dass ihr wieder dabei seid!

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

15.
Ich wurde wach, weil Tante Heidi sich umdrehte und aus dem Bett kletterte. Es war schon hell geworden und ich war immer noch todmüde. Ich konnte nur aus einem Auge blinzeln und sah wie sie sich einen Slip anzog.
„Schlaf ruhig noch mein Herzchen. Du hast dich heute Nacht immer wieder gewälzt und sehr unruhig geschlafen. Sicherlich bist du noch ganz müde,“ sagte Tante Heidi.
„Ja und wie!“ erwiderte ich im Halbschlaf.
„Ich gehe schnell Brötchen und Milch holen und fahre dann rüber in die Stadt, weil ich dort einen Termin habe. Dein Frühstück lasse ich stehen Robert. Du musst nur die Wurst aus dem Kühlschrank holen.“
„Ja, mach ich,“ flüsterte ich und war schon wieder in Schlaf und Traum versunken. Es war ein so wundervoller Traum.
Tante Heidi und ich saßen im Wohnzimmer und ich las eines meiner 5-Freunde Bücher. Tante Heidi legte die Wäsche zusammen und eine Schallplatte spielte Musik aus der aktuellen Hitliste. Eben gerade lief ‚Heart of Glass’ von Blondie. Ich liebte dieses Lied. Und die Sängerin. Ich stellte mir sofort vor, wie es wohl wäre mit ihr Sex zu haben. Ob sie sich auch die Muschi rasierte oder hatte sie dort unten blonde Haare? Ich sann diesen Gedanken so vertieft nach, dass ich gar nicht merkte, dass Tante Heidi mit der Wäsche schon fertig war und sich nun eine Schüssel mit Wasser, Rasierschaum und einen Nassrasierer geholt hatte. Sie saß mir gegenüber im Sessel, hatte ein großes Badehandtuch unter ihren Po gelegt und begann sich die Muschi mit einem Rasierpinsel einzuschäumen.
Ich erschrak und fragte: „was hast du denn vor Tante Heidi?“
„Nichts weiter mein Schatz. Es sind nur schon wieder ein paar Haare gesprossen an meiner Muschi und ich möchte doch ganz glatt sein für dich in den nächsten Tagen. Gerade die frischen kurzen Haare könnten dich sonst sehr pieksen.“
„Aha“, sagte ich, „ja es war ganz weich und glatt wie Samt dort Tante Heidi.“
„Genau,“ erwiderte sie, „dort ist die Haut sehr glatt und empfindlich. Ich dachte es würde dir Freude machen, mir mal dabei zuzusehen.“
„Aber sicher!“ rief ich, ich habe noch nie gesehen, wie eine Frau sich die Muschi rasiert.“
„Das glaube ich Dir aufs Wort mein Junge,“ lächelte Tante Heidi. Deine Mutter macht so was ganz sicher nicht; und schon gar nicht, wenn du dabei sitzt. Aber sie war schon immer ein wenig anders.“
„Hmh“, nickte ich und schaute ganz aufmerksam auf Tantchens Schritt. Es schien ihr richtig Spaß zu machen sich so einzupinseln. Der ganze Schritt war schon voll von weißem Schaum und man konnte nichts mehr von der Muschi und den Haaren sehen.
Dann nahm Tante Heidi den Nassrasierer und begann in dichten Bahnen zu rasieren, so wie Papa es damals im Gesicht machte. Stück für Stück tauchte die Muschi wieder auf. Es sah sehr geil aus und mein Schwanz reagierte ein bisschen darauf. Man konnte es durch die Hose wohl sehen, denn Tante Heidi fragte sofort:
“Na? Sieht geil aus, oder? Du kannst Deinen Schwanz ruhig rauslassen, wenn es ihm zu eng wird in den Shorts“, sagte sie.
„Ja, erwiderte ich, „er ist ziemlich eingesperrt dort.“ Ich zog die Hose ein Stück herunter und mein Bester wippte neugierig heraus.
„Hmm,“ stöhnte Heidi, der ist ja wirklich schon wieder geil.“
Sie hatte nun die Spalte ganz freigelegt; lediglich auf dem Schamhügel ließ sie die Haare stehen, wie zuvor auch. Es sah so himmlisch aus, dass es mir durch den ganzen Körper zog. Jetzt nahm Tante Heidi ein nasses Tuch und wischte die letzten Reste des Schaums ab, und legte die Beine links und rechts auf die Armlehnen des Sessels in dem sie saß. „Na mein Held, wie gefällt dir die Aussicht?“
Mein Schwanz wippte wie eine Antwort auf und ab und Tante Heidi lächelte.
Dann begann sie sich mit einer Hand im Schritt zu streicheln. Ich saß ziemlich dicht dran und konnte alles ganz toll sehen. Ihr Kopf lehnte an der hohen Rückenlehne und jetzt kam sie etwas vor um ihre rechte Brust mit der Zunge zu erreichen.
„Die rechte Brustwarze ist bei mir besonders empfindlich,“ erklärte sie mir.
„Hmh“, erwiderte ich und merkte nicht mal wie ich ganz automatisch begonnen hatte meinen Schwanz zu wichsen.
„Du machst es ganz toll, hast viel gelernt,“ sagte Tante Heidi und nun wurde ich doch wieder etwas rot im Gesicht.
„Nicht rot werden,“ sagte sie, „auch so kann man gemeinsam Spaß haben. Oder gefällt es dir nicht?“
„Doch“, sagte ich, „es gefällt mir sogar sehr. Tante Heidi? Kannst du für mich deine Muschi etwas aufmachen und mir zeigen, wie du deinen Kitzler streichelst, ich finde das immer besonders interessant zu sehen. Ich konnte nämlich beobachten, dass dann dein Poloch ab und zu zuckt.“
„Du bist ein guter Beobachter Robert. Und du hast recht, bevor ich einen Orgasmus bekomme baut sich das Gefühl ganz langsam auf. Dabei kommt es dann in der Muschi und im Bauch manchmal zu Kontraktionen, das heißt Zuckungen und dass kann man dann entweder am Poloch oder auch Arschloch sehen, manchmal an dem Bereich zwischen Poloch und Muschi also am Damm und sogar an der Muschi selber, wenn man gut hinsieht.“
„Ja, das habe ich neulich gesehen, als ich dich da unten geleckt habe. Als du gekommen bist hat sich das alles bewegt.“
„Richtig,“ sagte Tante Heidi, „beim Orgasmus ist es bei mir ganz stark. Dann sieht man ganz dolle Kontraktionen und manchmal spritzt dort sogar etwas heraus, wenn ich sehr lange geil gemacht wurde.“
„Ja,“ sagte ich. Und wichste meinen Schwanz nun ordentlich, während Tante Heidi sich am Kitzler rieb und 2 Finger in die Muschi steckte.
„Tante Heidi, ich möchte dich etwas fragen.“
„Ja bitte, alles was du möchtest Robert.“
„Was ist das für ein schwarzes Ding, das Du neulich im Whirlpool in deine Muschi gesteckt hast? Ich glaube ich habe so ein ähnliches Teil neulich am Strand bei einer Frau im Umkleidehäuschen gesehen. Die hat sich auch an der Muschi gerieben, die Finger rein gesteckt und dann hat sie sich so eine weiße Rakete in den Po gesteckt und ist ganz dolle gekommen.“
Tante Heidi stöhnte ganz laut auf und schien mich nicht gehört zu haben, so vertieft war sie im Streicheln des Kitzlers.
Ich hatte es aber auch nicht eilig mit einer Antwort, denn mein Schwanz zuckte und kribbelte schon.
„Wenn du gleich kommst, dann würde ich auch gern spritzen Tante Heidi, ich bin schon kurz davor stöhnte ich.“
Sie stöhnte und atmete schon richtig heftig und ich sah wie ihr Poloch zu zucken begann. Auch ihre Beine hatte sie hochgezogen, so dass das Arschloch so richtig gut zu sehen war.
„Ja – ja – ja, es rollt langsam heran Robert,“ stöhnte Heidi, „schau Dir genau an, was dort unten passiert.“
„Ja mache ich Tante Heidi, lass es einfach kommen. Darf ich dann auch spritzen, wenn es dir kommt?“

„NEIN! Du wartest damit. Du willst doch sicherlich sehen, wie ich mir die weiße Rakete in den Arsch stecke,“ sagte eine Stimme.

Warum redete Tante Heidi denn jetzt mit so anderer Stimme wunderte ich mich. Dann hörte ich wie ein Stuhl geschoben wurde.
Oh mein Gott! Tante Heidi muss wohl schon vom Bäcker zurückgekommen sein und wollte mich wohl wecken. Erschrocken öffnete ich die Augen, mein Herz schlug wie wild von dem Schreck, aber von auch der Erregung im Traum und ich hatte meinen Schwanz in der Hand.
Nach ein paar Sekunden war ich völlig wach und blickte im Schlafzimmer umher.
„Aaaaah!!“ schrie ich auf. Vor mir stand in einem schwarzen, kurzen Kleid die blonde Prinzessin vom Umkleidehäuschen.
Sie stand dort einfach mit offenem Mund und sagte nichts.
Oh man wurde ich jetzt total verrückt oder war das jetzt ein Traum im Traum.
Ich griff neben mich, und fühlte das Laken, alles war recht. Ich klatschte mir auf die Schenkel und es tat etwas weh.

„Du brauchst keine Faxen zu machen,“ sagte die Blondine „du bist schon hellwach.“

Ich versuchte meinen noch immer harten Schwanz zu verstecken. „We..w..wer sind Sie? Was machen Sie hier?
„Ich bin die Raumpflegerin und ich mache hier jeden Mittwoch sauber. Die Frage wäre eher, was DU dort machst?“
„Ähm äh, ich habe wohl geträumt“ stotterte ich und wurde knallrot im Gesicht.
„Ja,“ sagte die Blondine mit ihrer tiefen, rauchigen Stimme, “das muss ja wohl ein ziemlich lebendiger Traum gewesen sein. Du hast nicht nur deinen Schwanz gewichst, sondern auch noch mit Deiner Tante gesprochen und gesagt, dass du gleich spritzen würdest, wenn sie ihren Orgasmus bekäme.“
„Daran erinnere ich mich gar nicht log ich. Ich vergesse immer sofort, was ich träume.“
„Sehr interessant,“ hauchte die Blondine, „aber du vergisst nicht, wen du am Strand beim Wichsen mit einem weißen Dildo beobachtet hast. In dieser Beziehung scheint dein Gedächtnis doch sehr gut zu sein.”
Ich versuchte etwas zu stottern, blies die Wangen auf, wurde noch röter und öffnete den Mund. Mein Herz schlug wie wild, aber es kam kein gescheites Wort aus meinem Mund.
„Ja Kleiner, da bleibt dir jetzt die Luft weg. Irgendwann kommt alles raus. Und überhaupt, wie kommst du eigentlich dazu beim Wichsen mit deiner Tante zu sprechen?“
„Ich, ich….,“ begann ich wieder zu stammeln.
Die Blondine lachte laut auf: „Ich, ich – ICH, DU, ER, SIE , ES….WIR, IHR, SIE !! Was wird das jetzt hier? Eine Präsentation deiner jämmerlichen Grammatikkenntnisse oder wie?”
Ich war den Tränen nahe, nun machte sie mich noch völlig fertig. Was sollte ich bloß tun?
„Darf ich mich jetzt anziehen?“ fragte ich mit weinerlicher Stimme.
„NEIN!“ kam schnell ihre Antwort.
„Du hast mich offenbar beim Wichsen am Strand bespannt. Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dir das einfach so durchgehen lassen werde. Dann redest du selber beim Wichsen von deiner Tante Heidi. Los, sag mir was hier vorgeht!“
„Tut mir leid wegen dem Strand, das war ganz aus Versehen. Sonst ist hier gar nichts weiter los; ich habe geträumt, sonst nichts.“
„Aus Versehen, das ich nicht lache. Du bist ein jämmerlicher Wicht. Und sag bloß deine Tante fickt mit dir auch?”
„Was meinen Sie denn damit?“
„Tu nicht so blöd! Du weißt doch genau was ich meine. Glaubst du dass du der einzige bist, den sie in ihr Bett holt? Mich hat sie auch schon gefickt!“
„Ich schlafe hier nur, weil das Gästebett kaputt ist,“ log ich ohne rot zu werden.
„Das Gästebett ist kaputt…., mir kommen die Tränen. LÜGNER! Los raus damit, sag die Wahrheit!“
„Ok,“ lenkte ich ein, „sie hat mir erklärt wie das mit den Babies und den Männern und Frauen so geht.“
„Also ihr beide fickt zusammen! Warum nicht gleich so? Ist doch nichts dabei, sie ist halt eine geile Sau. Aber ich kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn man mich belügt.“
„Ok, ok, „ sagte ich „ich will ja ehrlich sein, aber Tante Heidi hat mich schwören lassen, das es ein Geheimnis bliebe.“
„Logisch bleibt es eins, oder dachtest du ich gehe damit hausieren?“
„Nein,“ erwiderte ich nun etwas ruhiger aber noch etwas verunsichert.
„Also wie ich sehe haben wir folgenden Sachstand:
Du fickst deine Tante.
Du beobachtest Frauen am Strand beim Wichsen.
Du wichst dir allein im Bett einen ab.
Du bist ein Lügner.“

„Ja,“ sagte ich kleinlaut.“
„Und? Was sollen wir jetzt daraus machen? Naja zu deiner Entlastung kann man wenigstens anführen, das du einen super Schwanz hast für Dein Alter, und dass du offenbar weißt wie man damit umgeht. Hast Du sonst noch etwas zu deiner Verteidigung hervorzubringen?”
Ich wurde jetzt etwas mutiger und rief aus: „Sie haben aber auch mit meiner Tante gefickt!“ Kaum war es raus bereute ich es aber schon. Zum Glück reagierte sie gelassen und sagte lächelnd:
„Ok, macht dann 2 zu 4 für mich. Also habe ich gewonnen und du wirst machen, was ich dir an Strafen oder sonst welchen Dingen auferlege. Kapiert?“
Ich nickte still.
„Gut,“ sagte sie , “da sind wir uns dann ja einig. Und noch was rate ich dir mein Freundchen: DU HÄLTST DIE KLAPPE ÜBER DAS HIER!“
„Einverstanden“, sagte ich leise.
„Ok, fangen wir an: schnapp dir den Staubsauger und mach hier sauber im Schlafzimmer!“
„Ich schaute sie ungläubig an: „darf ich mir erst was anziehen?“
„NEIN!“
Ich nahm das Saugrohr in die Hände und schaltete den Staubsauger ein und begann nackend den Boden zu saugen. Sie setzte sich derweil in den Sessel und schaute mich genau an.
„ Schön gründlich Freundchen,“ sagte sie,“wie heißt du eigentlich?“
„Robert“, antwortete ich.
„Ich heiße Ute!“
„Sehr angenehm, Frau Ute“ sagte ich und hätte mich für diesen blöden Satz schlagen können.
„Sag einfach Ute zu mir, das geht wohl in Ordnung nach allem was wir durchgemacht haben. Ich bin schließlich keine alte Frau.“
„Ist ok Ute,“ sagte ich
„Genug jetzt mit dem Saugen, Robert! Stell das Ding aus und komm her! Hier her zu mir.“
Ich rollte das Kabel umständlich zusammen und stellte den Staubsauger in die Ecke. Dann ging ich zu dem Sessel auf dem Ute saß und stand jetzt nackend vor ihr.
Sie betrachtete mich ganz genau von oben bis unten.

Fortsetzung folgt…

…und da wir jetzt einen neuen Teil hatten, liebe Freunde darf ich wieder um Eure Kommentare, Phantasien und Erfahrungen zu dem Thema bitten. Je mehr ihr schreibt, desto schneller gibt es eine Fortsetzung :-))

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Urlaub in der großen Stadt 2

Am nächsten Morgen beim Frühstück sagte Rieke zu mir: “Sebastian, heute abend darfst du dir wünschen, was wir Geiles machen, du kannst deine Fantasien mal richtig ausleben, keine Tabus, außer unsere Jungfernhäutchen…”

Als ich nach der Arbeit nachhause kam,empfingen mich die beiden lediglich mit einem String bekleidet. Was für ein geiler Anblick! Auch ich war bald nur mit einem Tanga bekleidet, der meinen harten Schwanz kaum halten konnte. Die Mädels hatten ein leckeres Abendessen gekocht.Dieses und ein paar Gläschen Wein liessen uns alle in eine lockere Stimmung komen.

“Na, hast du dir was Geiles überlegt, was du mit uns machen möchtest?, fragten sie und streichelten mir links und rechts von mir auf dem Sofa sitzend, zärtlich über Brust und Schenkel. “Ja, ihr Süssen, ich möchte, dass wir nur noch ganz dreckig miteinander reden, ferner geile Anal-und Pissspiele und dann mal sehen…
Aber zuerst gibt es mal etwas Obst als Nachtisch.” Die beiden schauten etwas erstaunt, aber als ich dann mit ein paar Bananen und Gurken und ner Flasche Gleitcreme wieder ins Zimmer kam, schienen sie verstanden zu haben. “Los,ihr kleinen Schlampen,kniet euch hin und macht eure geilen Arschbacken auseinander,ich will euch erstmal kräftig durchlecken.” Ah, dieser Duft, der ihren Löchern entströmte, machte mich total geil. Ich leckte abwechselnd ihre Rosetten und versuchte mit meiner ZUnge in ihre Arschlöcher einzudringen. Die beiden wichsten ihre KItzler wie wild. Ich nahm zwei Gurken, schmierte sie ein und führte sie langsam in ihre Polöcher ein. Ich liess sie ein paar Minuten in ihren Ärschen. Währenddessen schälte ich ein paar Bananen, zog dann die Gurken heraus und steckte die geschälten Bananen in ihre gut geweiteten Arschlöcher. “Sebastian, du perverser Bock, fick uns mit den Bananen, wir zerquetschen sie und drücken dir den Bananenmuss wie Kacke ins Maul”,rief Monika. “Ja, aber meinen Durst solltet ihr auch löschen, ich will auch eure geile Pisse saufen,” bemerkte ich.

Wir gingen ins Bad, ich legte mich in die Wanne. Zuerst stellte sich die stark behaarte Monika über mich, ging in die Knie. Ich dirigierte ihre Arschbacken so, dass sich ihr Poloch über meinem Mund befand. Rieke saugte unterdessen meinen Schwanz und knetete zärtlich meine Eier.Und dann kam der Bananenmuss…
Ich konnte kaum alles schlucken. Dann tauschten beide die Rollen und schließlich war mein ganzes Gesicht mit Bananenmuss bedeckt. “Ich habe jetzt Durst,ihr kleinen Schweinchen, gebt mir euren Sekt, direkt von der Quelle.”

Rieke rief,”ich kann es nicht mehr halten, du Schwein, nimm meine warme Pisse,schluck alles ” und Monika entleerte sich ebenfalls über mir. Dann nahmen die beiden eine Portion Bananenmuss, schmierten meinen Steifen ein und lutschten beide diese Mischung aus Banane und Pisse und auch meine Riesenportion Sperma fand den Weg in ihre Mägen.

Aber auch meine Blase schrie nach Erleichterung und so verteilte ich meine warme gelbe Brühe über den beiden sich gegenseitig wichsenden Teenies ganz gerecht.

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Lesben

Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 6)

…die Stimmen wurden lauter und es ging Licht an, auf dem Gartenweg. Es war inzwischen dämmrig geworden. Als ich aus der Hundehütte krabbelt und mir mein Stiefel wieder angezogen hatte, wurde die Tür zum Zwinger geöffnet und ich hörte ein Stimme: „Komm raus zu Zofenschlampe ich habe lange genug auf dich warten müssen” war das jetzt endlich meine Herrin
Ich kroch auf allen vieren aus dem Zwinger und blieb auf Knien vor ein paar Frauenfüssen. Ich dacht schau lieber nicht nach oben bevor du wieder ein Fehler machst. Die Ohrfeigen die ich über den Tag bekommen hatte reichten mir. „Da hast du wohl doch etwas gelernt in der Zeit in der du auf mich gewartet hast.“ sagte eine Frauenstimme und warf mir ein Halsband zu. „Lege das Halsband um, aber flott ich habe keine Lust zuwarten.“ Sagte die Stimme energisch. Schnell tat ich das und merke auch dass die Leine straff gezogen wurde. Ich kroch auf allen vieren hinter her. Es ging jetzt in die Gartenlaube rein, wo es auch etwas angenehmer von der Temperatur war Ich kniete mich demütig mit gesenktem Blick hin, wie es mir gesagt wurde. Dann bekam ich eine Tasche vor die Füße geworfen. „Nimm den Beutel und in dem Raum hinter dir ziehst du die Sachen an. Aber ein bisschen dalli,dalli.“ Ich drehte mich um und stand auf, dachte da mit es schneller geht. Das war natürlich wieder mal Falsch. „Dein Strafkonto wächst wirklich zusehends. Hatte ich gesagt das du auf stehen sollst. Du braucht wirklich dringendst etwas Erziehung. Da hat deine Frau vieles bei dir verpasst.“ sagt die Frauenstimme. Also ich ganz schnell in den Raum und die Tüte ausgeschüttet, irgendjemand machte noch Licht an und die Tür zu. „In spätesten 10 Minuten will ich dich hier sehen du Zofenschlampe.“ Sagte ich denke mal meine Herrin. Ich zog schnell, Stiefel; Strickkleid und dacht ich brauch bloß mein Zofenkleid über ziehen und fertig. Als ich aber auf dem Haufen schaute, den ich aus der Tüte hin gekippt hatte, sah ich dass ich Falsch lag. Also runter mit den restlichen Klamotten. Denn es lag dort eine Corsage u.a. Ich legte mühevoll die Corsage an. Sie war teilweise etwas eng geschnürt. Und hatte ich sie oben zu war sie unten wieder auf und andersrum dasselbe. Jedenfalls bekam ich es dann irgendwie hin, die langen Fingernägel waren dabei auch etwas hinderlich. Nun schnell die Nylons an und an den Halter festgemacht und die Hells. So das war geschaft. Und in dem Augenblick ging die Tür auf. „Sag mal du Schlampe wie lange brauchst du um dich anzuziehen. Die zehn Minuten sind um und du stehst immer noch halb nackt herum. Wie lange so ich noch auf dich warten. Bring den Rest mit und komm rüber. Dann msüssen wir dich eben ferig anziehen wenn du das nicht mal richtig kannst!” Ich also die restlichen Sachen geschnappt und rüber in den andere Raum. Beim Laufen mit gesenktem Blick merkte ich das die Hells mit Plateau waren und das nicht gerade wenig. Ich wäre fast hingefallen. Da hörte ich ein bekannte Stimme lachend sagen: „Laufen lernen muss man der Schlampe auch noch.“ das klang wie Katrin. Ich eierte also auf wackligen Beinen in den Raum. Dort Musste ich mich gerade hin stellen und sah zum erstmal mein Herrin in voller Größe. Ein hübsche Frau Anfang 50; etwas kräftig gebaut aber wohl proportioniert.

Sie schaute mich an und sagt: „Da schau an Silvana hat ja ordentlich Arbeit geleistet. Das make up gefällt mir. Aber du Schlampe schau mal an dir runter zieht man so ein Corsage an.“ Ich schaute an mir runter und sah das ich irgendwie es nicht hin bekommen hatte die Corsage richtig anzuziehen es hing alles schief.
„Und die Naht von den Nylons geht auch nicht gerade.“ sagte Katrin.
„Drehe dich um, und beuge dich erstmal über den Stuhl“ sage die Herrin.
Was kommt den jetzt dacht ich?
„Für das schlampige anziehen und weil das so lange gedauert hat gibt es erstmal 10 Schläge pro Arschbacke mit der Gerte.“ Und schon spürte ich sie.
„Wie viel waren das jetzt?“ fragte meine Herrin. „Ich glaube 12 Schläge, Herrin“ sagte ich vorsichtig.
„Hättest du gleich mitgezählt, bräuchten wir jetzt nicht noch mal von vorne Anfangen. Also zähle mit. SCHLAMPE.“
Und somit bekam ich die jetzt zusätzlich zu den ersten Schlägen die zwanzig. Zählte ich diesmal ordentlich und laut mit.
Dann musste ich mich gerade hinstellen und die zwei Frauen zogen mich richtig an. Sie schnürten die Corsage ziemlich straff. Katrin sagte: „Wird die Corsage ordentlich geschnürt gibt es gute Haltung. Und als Zofe solltest du doch gut aussehen.“ Ich bekam noch meine Zofenuniform an, Hand- und Fußfesseln mit Schlössern die ich gestern schon mal anhatte. Das Halsband was sie mir heute aber umlegten war anders, ich dacht mir wird der Hals gestreckt. Ein gesenkter Blick wird damit schwierig den meinen Kopf konnte ich nicht hach untern bewegen. Als sie damit fertig waren liefen die Zwei, 3-4 mal, um rum und begutachteten ihr Werk. „So gefällst du uns schon ganz gut“ sagte meine Herrin.
Jetzt laufe einmal bis zur Tür und zurück. Was ich natürlich schnell machte. Ich eierte ganz schön rum auf den Hells und so ganz neben bei hatte sich da etwas getan in meinen Peniskäfig, da drückte etwas unangenehm.
Nach 3-4-mal hin und her gefiel es den Zweien.
Plötzlich klopfte es an der Tür. „Gehe hin und mache auf“ sagte meine Herrin. Ich schaute wohl etwas komisch das sie fragte „Bist du schwerhörig?“
Ich ging also an die Tür und öffnete sie, da stand ein Mann so mit 20.
„Ach Steffen du bringst unser Abendbrot, komm rein“ rief Katrin aus der Ecke „übrigens das ist unsere neue Zofe TV Anette, die da so dämlich in der Tür steht“ hörte ich sie noch sage.
Steffen schob ich bei Seite und ging rein. Ich machte die Tür zu und tippelte hinter her und blieb am Tisch stehen.
„Ab in die Küche und bringe vier Teller und Besteck für uns. Und Weingläser, der Wein liegt im Regal neben dem Schrank. Ein das Tablett steht auf dem Tisch.“ Ich tippelte also los, den so richtig laufen konnte ich in den Hells immer noch nicht, mein Schwanz hatte sich zwar wieder beruhigt aber Peniskäfig wurde langsam unangenehmem, ich hatte ihn ja auch schon bestimmt 24 Stunden um. Ich fand die Küche auch gleich ohne zu suchen. Ich nahm das Tablett und stellte 4 Teller und 4 Weingläser drauf und die Flasche Wein aus dem Regalund das Bestecke natürlich.Ich dacht mit Messer und Gabel bist du bestimmt nicht falsch, zur Sichreheit legte ich noch vie rgroße Löffel drauf. Ich hoffte ich hatte die richtig Flasche Wein von den Viele die da im Regal lagen. So schnell ich konnte trug ich alles zum Tisch und stellte es hin. „Wie kommst du auf vier Weingläser?“ fragte ich meine Herrin. „Ich dachte…für….“ Stotterte ich. „Du Schlampe denkst du kannst dich mit bei uns an den Tisch setzten und auch noch Wein trinken. Sollen wir alle mal herzlich lachen.
Oder was sagt du Steffen.“ Ich kenn mich zwar nicht so aus“ sagte Steffen „aber in Filmen sitzen die Zofen oder Sklavinnen nicht bei der Herrschaft mit am Tisch.“
Was wird das den nun schon wieder dachte ich so bei mir. Sagte aber lieber nichts. Steffen packte aus der Warmhaltebox die er mit gebracht hatte ein reichhaltiges Abendbrot aus.
„Gehe in die Küche dort stehen noch zwei Näpfe und hole sie für dich, Wir wollen ja das Personal nicht verhungern lassen.“ Ich tippelte also wieder in die Küche, was langsam besser ging, sucht und fand zwei Hundenäpfe wie ich sie von heute Nachmittag kannte.
Ich ging zurück und blieb vor dem Tisch mit den Näpfen in der Hand stehen. Was wird jetzt wohl kommen, dacht ich. Ich bekam ein paar Kartoffeln und etwas Soße in den einen Napf. Und in den Andern?.
Katrin nahm den Mund voll Wein und leerte ihren Mund über den Napf aus. Die beiden andern taten es ihr gleich.
„Knie dich dort in die Ecke du genieße dein Essen und stärke dich. Nach dem Abwaschen wird es Lustige für Dich. Du hast ja noch einige Strafpunkte abzuarbeiten. Und anders gibt es auch zutun. Und knie dich mit dem Gesicht zur Wand, es reicht schon wenn wir dich Schlampe beim Essen in ein Raum dulden.“ „Ich denke üben konnte sie ja wie man aus einen Napf frisst.“ sagte Katrin noch.
Ich ging also in die Ecke kniete mich hin und versucht zu essen, Was natürlich jetzt schwerer war als heute Nachmittag, da hatte ich ja keine Corsage um. Ich hörte Gelächter vom Tisch und ich denke mal es sah auch ziemlich komisch aus wie komisch da kniete und versucht zu essen…..

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Hardcore

Sehen Hören Einsehen

Ehefrau wird im club so richtig nach Strich&Faden durchgebumst

Bevor ich euch zu dieser Geschichte einlade , möchte ich euch ganz gute
Unterhaltung wünschen und mich schon vorab über ein Feedback bedanken.

Meine Frau und ich sind seit 2 Jahre zusammen und denken ein recht
anschauliches Paar. Sie mit ihren 32Jahren sieht noch immer sehr
attraktiv aus und lieben uns sehr. Vor meiner Zeit hatte sie auch
andere Männer von denen sie mir nie recht viel erzählt hat. Ich möchte
sagen das es grundsätzlich schon so ein Gefühl ist, zu wissen ,das es
da bestimmt so Manchen gab der sie auch mal hin und wieder ordentlich
durchgevögelt hat. Trotzdem erzählte sie nie etwas von meinen
“Vorgängern”

Einen habe ich dann mal durch Zufall in einer Sauna
gesehen. Meine Güte hatte dieser Typ einen dicken Pimmel, dachte ich
mir. Wir führten einen schönen Sex und waren sonst auch recht
glücklich. Bis plötzlich dieser Wunsch in mir wach wurde, einmal in
einen Swinger club zu gehen. Meine Frau war empört. Meinte ob sie mir
wohl nicht genüge. Es waren schreckliche Tage. Immer wieder diese
Vorwürfe , was meinen Wunsch anginge. Hätte ich doch nur diesen Wunsch
nie ausgesprochen. So nach ca. 3 Wochen traute ich meinen Ohren kaum,
als sie sich an mich schmiegte und schließlich mir sagte das sie nur
aus Liebe, mir diesen Wunsch erfüllen wollte, mich zu begleiten.
Dabei war ich nie in der Absicht mit einer anderen Frau zu vögeln oder
die Partner zu tauschen. Nein , ich wollte lediglich mal rein
schnuppern. Mich von der Atmosphäre überraschen lassen. Keine Spur , es
mit einer Anderen treiben zu wollen.

An einen Freitag war es dann so
weit. Wir fuhren in diesen Club den wir uns vorher noch im Internet
angesehen haben. Ausgerechnet war an diesen Abend “Überraschungsparty”
so das ich schon sehr gespannt war was es wohl alles geben wird. Es
waren schon Einige Gäste da und wir tranken an einen Stehtisch Sekt und
ein Glass Wein als plötzlich eine sehr hübsche Blonde auf mich zu kam
und mir mit einen Schal die Augen verband. Sie sagte: Überraschung!

Jetzt saß ich da , so ca . 15 min und es geschah nichts. Plötzlich
nimmt mich jemand bei der Hand und beginnt mich zu führen. War es die
Blonde , oder meine Frau? Wo gehen wir hin? Ich erinnere mich das sie
mich ganz vorsichtig über Treppen in das Obergeschoss führte und das
es sich sehr spannend anfühlte. Wer mag das wohl sein, die mich da
führt? Meine Frau? Keiner sagte was als ich fragte Karin , bist du es?
Meine Frau sagte noch bevor wir hier gingen , Schatz! Pass bitte gut
auf mich auf. Und jetzt war sie es die auf mich aufpassen sollte? Als
die blinde Führung zu Ende stand ich plötzlich an einer Wand. Ich
spürte das da Faust dicke Löcher drinnen waren. Dahinter war so eine
Art riesige Mausfalle aus der ein ziemliches Gestöhne kam.

Offensichtlich ging es dahinter ziemlich heftig zur Sache und es
machte mich ziemlich an. Was hatte sich da meine Frau denn einfallen
lassen? Mich hierher zu führen. Oder war es die Blonde? Das Stöhnen
wurde immer lauter und mein Schwanz schwoll an. Neben mir Stand immer
noch die Person die mich hier her führte und drinnen wurde es schier
lauter und man konnte sogar hören das irgendwelche Eier gegen einen
Unterleib klatschen. Auf einmal spürte ich eine Hand die meinen Schwanz
sanft umfasste und langsam hin und her bewegte. Ja es war eine Hand ,
die einem Besitzer hatte den ich nicht kannte. Noch nicht kannte. Es
fühlte sich jedenfalls sehr vertraut an. Auch das Gestöhne hinter der
Wand kannte ich von irgendwo her und die Hand wichste mich heftiger und
glitt mit einen Finger sanft über meine Eichel. Was für ein Gefühl! Die
Hand wichste mich noch ein bisschen und mir wurde ziemlich heiß.

Drinnen begann jetzt Eine Sie förmlich aufzuschreien und die Hand an
meinem Schwanz Stoppte und lies mich stehen. Meine Spannung in mir
stieg enorm. Was wird wohl nun geschehen? Auf einmal zog mir die Person
neben mir den Seidenschal von meinen Augen und ich sah direkt in das
innere dieser Art Mausefalle und meinte ich sehe nicht recht. Mein Frau
lag darin, nicht allein. Sie waren zu Zweit an Ihr zu Gange. Was für
ein Anblick. Der eine lag zwischen ihren Schenkel und züngelte und
fingerlte sie und der Andere hatte seinen Pimmel in ihren Mund
geschoben. Nein , sie hat ihn sich in ihren Mund gesteckt.

Ich war wie
geschockt. Mein Atem stockte und ich war dem Weinen nahe. Als ich sie
so sah. Ich dachte wirklich sie wäre eine zurückhaltende Frau. Eher das
Gegenteil wie ich sehen konnte. Ich wollte sofort rein um diese Beiden
Typen von ihr zu schlagen. Aber etwas lies mich nicht weg von dieser
Öffnung vor ich stand. Ich stand da wie gelähmt und jedoch voll mit der
Neugierde , wie weit sie wohl ihr Spiel weiter treibt und dabei sah
ich wie sie ihre Lust noch stieg, in dem sie mit ihrer Zunge dem
Anderen spitz in seine Eichelöffnung rein züngelte , wie verrückt an
seiner Großen Eichel saugte , leckte und lutschte. Der Andere leckte
während dessen ihre Fut. Je besser er sie leckte und so wilder und
heftiger blies sie und wichste den Anderen sein Fickrohr. Was für ein
Anblick. Meine Empörung schwoll ab. Dafür aber mein Glied wieder an.
Ja, es wurde richtig hart und ich muss zugestehen ich war in voller Erregung. Fasste mich selber an und begann mich selbst zu wichsen.

Hingegen hinter der Wand tauschten die Beiden Typen die Plätze und der
eine drehte meine Frau so um ,das er ihren drallen Arsch direkt vor
sich hatte. Jetzt durfte der andere ihren Schmollmund genießen. Der
Andere drang nun wieder in sie ein. Ein lautes Aufstöhnen war zu hören
, das gleiche das ich von vorher hörte als ich die Augen noch verbunden
hatte. Es war ein Wahnsinn sie so zu sehen. Meine heißgeliebte Karin
mit diesen Zwei Kerlen. Von denen Beide ziemlich große Schwänze
hatten. Vor Allen der Eine hatte einen ziemlich Dicken. Einen Phallus,
stark geadert, und einer irre großen Eichel. Gut dreimal dicker als
meine. Ja, jetzt erkannte ich ihn auch wieder. Das war der Typ aus der
Sauna. Einer meiner Vorgänger. Und er Sprach sie auch mit ihrem
Vornamen an. Los Karin beweg deinen geilen Arsch. Drück ihn mir
entgegen. Er sprach zu ihr wie ich noch nie mit ihr gesprochen habe.

Er
fickte sie mit so einer enormen Ausdauer wie ich sie nie ficken können
werde , und dabei wurden seine Stöße immer noch fester und tiefer.
Jetzt wurde aus ihrem lauten Stöhnen eine Art Stakkato , sie winselt
nur noch so vor sich hin, so habe ich sie noch nie gehört. Diese geile
Matz. Blies wie eine ausgehungerte Hündin und lässt sich von dem
Anderen dermaßen durchbumsen und kam zu ihren nächsten Höhepunkt. Los
Karin fick , Karin fick rief er ihr zu. Dabei schien es als würde es
ihm nun in diesen Moment kommen. ja mein Schatz wimmerte sie ihm
entgegen. Er steigerte noch mal sein Ficktempo und jagte dann seine
ganz Lust in die Frau die ihm nicht gehörte. Bäumte sich noch mal auf
und spritze Alles in sie hinein. Der Vordermann dachte ich wäre jetzt
auch soweit. Aber da irrte ich mich erneut. Er bockte sich hinter meine
Frau, die vom Vorgänger Von vorne her gegengehalten wurde und steckte
seinen langen Schwanz frech in den Anus meiner Frau. Bis zum Anschlag
seiner Eier drückte Karin ihm ihren Arsch entgegen und begann selbst
das Stoß Tempo zu bestimmen. Ich wichste was das zeug hielt. Er genoss
wohl ihre Art wie sie triumphierte und doch stoßte er seinen Pint
gegen den Rhythmus ihrer Seits fickend dagegen , so das er noch tiefer
in sie hinein kam. Jetzt war sie wieder soweit. Sie näherte sich einen
Orgasmus , der nicht zu überhören war. Wimmerte und bibberte. Schatz
komm rief sie komm , komm. Auch ihm blieb keine andere Wahl und er
zückte aus ihr heraus und spritzte ihr alles in ihren Mund. Schmatzend
saugte sie und schleckte vor gier. In diesen Moment war ich auch
soweit.
Hingegen den anderen beiden hatte ich alles in meiner Hand. Ich
ging runter und sie kam auch gleich hinterher. Sie sagte kein Wort.
Außer Schatz, du hättest besser auf mich aufpassen sollen.

Mir
verschlug es die Sprache. Wer hatte denn dieses Spiel eingefädelt? War
es meine Frau oder die Blonde. Oder der Typ aus der Sauna. Der mit
diesen unverschämt dicken Schwanz der meine Frau so heftig durchfickte,
das sie fast nicht mehr nach mir verlangt. Mir wurde klar. Das sie ein
kleiner Nimmersatt war.

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Erstes Mal Fetisch

Die-negerhure 02(literotica)

Ich schnappte keuchend nach Luft. Einmal, zweimal atmete ich tief durch. Schleim und Sperma hingen von meinem Kinn und meinem Mund herunter. Dann sah ich zu Leroy auf. Er blickte mich mit einem breiten Grinsen an.

“Nochmal?”, fragte er mich.

Ich keuchte, schluckte, dann sah ich ihm fest in die Augen und nickte.

“Ja”, sagte ich, noch immer außer Atem.

“Dann gib Hände hinter Rücken.”

Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Rücken, da packte er mich schon wieder und ich riss meinen Mund auf. Wieder drang sein Schwanz in mein Maul ein, wieder reckte es mich, doch wie auch vorher schon nahm Leroy darauf keine Rücksicht. Bis zu seinen Eiern presste er mir seinen schwarzen Riesenlümmel in die Kehle hinein, so dass ich glaubte ersticken zu müssen. Wieder wartete er bis ich es nicht länger aushalten konnte, ehe er meinen Mund wieder freigab und ich gierig nach Luft schnappte.

“Nochmal?”

Diesmal nickte ich nur und wieder drang er in meinen Mund mit voller Wucht ein. Seine starken Arme pressten meinen Kopf mit aller Gewalt in seinen Unterleib hinein. Als er seinen Schwanz schließlich wieder aus meinem Mund zog, war ich einer Ohnmacht nahe. Diesmal hatte er mir für sehr lange Zeit die Luft abgeschnitten. Doch ich war geil wie nie zuvor. Ich sah von meiner kieenden Position zu ihm auf und er blickte mir in meine Augen.

“Leroy, fick mich – bitte!”, sagte ich, noch immer schluckend und würgend.

Er grinste mich an. “Steh auf!”

Auf wackeligen Beinen stand ich auf und meine Knie zitterten. Mit einem Ruck drehte er mich mit dem Gesicht zur Wand. Dann fasste er mir zwischen meine Beine und riss sie mit einem Ruck auseinander. Fast verlor ich auf meinen hohen Absätzen das Gleichgewicht, doch konnte ich mich noch rechtzeitig mit meinen Händen an der Mauer abstützen, so dass ich nicht hinfiel. Als ich jetzt so mit dem Rücken zu ihm stand, nahm er meine Hände und legte erst die linke, dann die rechte nach oben auf die Wand. Dann schob er mir meinen superkurzen Mini hoch, so dass mein Arsch frei lag. Er pfiff leise durch die Zähne als er sah, dass ich keinen String trug.

“Du Nutte tragst ja nix drunter – Schlampe!”, fauchte er mir in mein Ohr, als er sich zu mir nach vorne beugte.

Ich nickte nur, dann keuchte ich, fast wahnsinnig vor Verlangen: “Fick mich endlich. Nimm mich von hinten!” Dabei ließ ich meinen Arsch einladend kreisen.

Leroy ließ sich Zeit. Mit seiner Eichel spielte er am Eingang meiner Fotze herum und stimulierte mich. Ich keuchte. Ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen, doch immer wieder federte er zurück und drang nicht in mich ein.

“Du bist eine Schlampe, eine Hure bist du, was?”, fragte er mich lauernd.

“Jaaa, was du willst, aber bitte fick mich endlich.”, ich war dem Wahnsinn nahe.

“Du willst meine schwarze Schwanz in deine weiße Hurenfotze haben, was?”

“Ja, ich will deinen geilen Prachtschwanz endlich in meiner Fotze spüren!”, schrie ich um gleich darauf vor Schmerz und Geilheit aufzuheulen. Mit einem Ruck war er in mich eingedrungen. Ich spreizte meine Beine etwas weiter, als er begann mich zu ficken. Stoß auf Stoß tat er mit harter Wucht. Jedesmal wurde ich mit meinem Oberkörper gegen die dreckige Mauer gedrückt, so heftig stieß er zu. Er fasste mich an meinen Titten und begann sie derb zu pressen. Ich keuchte.

“Fester, press mir die Titten ordentlich zusammen, du geiler Neger du!”, heulte ich auf.

Ein Schlag traf mich auf den Hinterkopf. “Sag nicht Neger zu mir, du weißes Stück Dreck!” Dann nahm er meine Nippel zwischen seine Finger und presste sie fest zusammen. Ich quietschte vor Schmerz und Geilheit.

“Jaaaaaa, fester, fester!”, schrie ich, dann ließ er sie wieder los. Kurz darauf begann er mir mit seinen Händen auf meinen Arsch zu schlagen. Wie Blitze zuckte es durch mein Hirn, als seine Schläge immer fester wurden. Mein Arsch brannte, doch immer noch hieb er, nachdem er seine erste Unsicherheit überwunden hatte auf meine Backen ein.

“Du weiße Hure! Das macht dich geil, was?”

“Jaaa, das ist so geil! Mach mich fertig, du geiler schwarzer Hengst!”, keuchte ich.

Jetzt legte er seine Hände auf meine Hüften und hielt mich fest. Mit aller Wucht stieß er zu und ich presste ihm meinen Unterleib entgegen. Wie besessen fuhr sein Schwanz in meiner klitschnassen Fotze ein und aus, jedesmal schlugen seine Eier gegen meinen Kitzler und ich fühlte meinen Höhepunkt kommen. Auch Leroy schien dem Orgasmus nahe zu sein. Er redete nichts mehr, ich konnte nur noch seinen keuchenden Atem hören, der immer schneller ging. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze.

“Dreh dich um!”, rief er und schnell drehte ich mich um. Mit einem Ruck presste er mich wieder auf meine Knie und willig sank ich nieder. Sein Schwanz tauchte vor mir auf, dann schoss auch schon der erste Strahl aus seiner Ritze und landete mitten in meinem Gesicht. Geil riss ich mein Maul auf und mit einem Ruck drang er in meinen Mund ein, als die nächste Ladung auf meiner Zunge landete. Bis in den Hals fuhr mir sein Schwanz und ich konnte das Zucken spüren, als die weiteren Ladungen direkt in meiner Kehle landeten. Dabei stellte er sich auf die Zehenspitzen, sein ganzer Körper vibrierte als er mir seine letzte Ladung hineinpumpte. Dann zog er seinen Schwanz langsam aus meinem Mund und ich umfasste ihn fest mit meinen Lippen, um mir ja nichts von seinem Sperma entgehen zu lassen und seinen Schwanz gut zu säubern.

Schließlich fiel er aus meinem Mund. Auch im jetzt schlaffen Zustand war er noch riesengroß und ich spielte mit meiner Zunge an dem jetzt schlaffen Prügel. Leroy ließ mich eine Zeitlang gewähren, dann, als ich zu ihm aufblickte und ihn anlächelte grinste er zurück. Ich öffnete meinen Mund und zeigte ihm die Ladung Sperma die ich noch auf meiner Zunge kleben hatte. Ich schloss meine Augen und schluckte. Dann öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm, dass ich alles geschluckt hatte.

Er zog mich zu sich hoch, dann presste er mir seinen Mund auf den meinen. Ich öffnete ihn und er schob mir seine Zunge hinein, an der ich zu saugen begann.

Schließlich zog er seine Zunge aus meinem Mund heraus und trat einen Schritt zurück.

“Das hat dir gefallen, was?”, fragte er mich und ich antwortete ihm mit einem obszönen Lächeln: “Und wie, das war ein echt geiler Fick, Leroy.”

“Gutt, du bist echt geile Nutte, Jessy!”, sagte er und grinste mich wieder mit seinen weißen Zähnen an. Dann zog er sich seine Hose wieder hoch und fasste in seine Jackentasche, aus der er einen kleinen Plastikbeutel herauszog.

“Da dein Hasch.”

Ich wollte zugreifen, als er seine Hand wieder zurückzog und mich ansah.

Überrascht blickte ich ihn an.

“Pass auf, Jessy, ich schenken dir das jetzt. Aber in Zukunft du wirst immer mit mir ficken, wenn du weiter willst Stoff kriegen. Ist klar das? Willst du ficken mit mir?”

Ohne lang zu überlegen sagte ich: “Ja, Leroy, ich will immer mit dir ficken!”

“Dann bist du aber Hure, weiße Hure, die fickt für Haschisch. Du verstehst?”

Wie ein Schauer überlief es mich. Ja, er hatte recht! Wenn ich wirklich für Haschisch mit ihm fickte, dann machte ich mich selbst zu einer Hure. Ich keuchte. Allein der Gedanke daran war so verdorben, so versaut. Ich schmeckte sein Sperma auf meiner Zunge, ich spürte meine geweitete Fotze. Alles in mir schrie nach der Antwort, die er hören wollte.

“Ja, ich bin eine Hure, eine weiße Hure, die für Haschisch fickt!”, gab ich ihm die Antwort. Er grinste zufrieden, dann gab er mir mein Säckchen.

Ich nahm es und verstaute es in meiner Handtasche. Dann streifte ich mir meinen Rock wieder über meinen Arsch.

Wir verabschiedeten uns mit einem letzten Zungenkuss, dann stöckelte ich die Stufen wieder nach oben, nachdem ich ihm meine Telefonnummer gegeben hatte, so wie er es von mir wollte. Oben angekommen atmete ich die frische Luft tief ein. Ich fühlte mich schmutzig und dreckig – mit einem Wort ich fühlte mich richtig gut! Ich hatte mich selbst zu einer Nutte gemacht. Ich hatte wie eine Hure mich in einem dreckigen Durchgang abficken lassen und ich hatte mich auch selbst als Hure bezeichnet, als weiße Hure – für Schwarze fügte ich in Gedanken hinzu.

Dann ging ich zur U-Bahn und fuhr in Richtung Disco.

+++++++++++++++++

Ich hatte mir in der Disco tatsächlich einen Schwarzen geangelt und mich von ihm draußen auf dem Parkplatz zwischen zwei Autos ficken lassen. Doch es war nicht der Fick gewesen, den ich mir erhofft hatte. Nun, der Typ war nicht schlecht gewesen, aber es war einfach nicht mit Leroy vergleichbar. Immer wieder musste ich an diese geile Situation denken, wo ich ihm auf meinen Knien in dem schmutzigen Durchgang einen geblasen hatte und er mich nachher brutal in meine Fotze gefickt hatte.

Der Bursche hier, der mochte gerade mal Mitte 20 gewesen sein, war viel zu vorsichtig und höflich gewesen. Viel zu nett für meinen Geschmack. Ich wollte hart und bestimmt genommen werden. Deshalb dachte ich immer wieder an Leroy. Noch nie hatte ich mich so ordinär und versaut gefühlt. Noch nie war ich mir so erniedrigt vorgekommen. Und mein Eingeständnis eine weiße Hure zu sein, machte mich immer wieder wenn ich daran dachte, feucht.

Jetzt war es zirka fünf Uhr früh und ich hing meinen Gedanken nach. Seit einer guten halben Stunde war ich wieder daheim und saß einen Joint nach dem anderen rauchend auf meiner Couch. Schließlich setzte ich mich vor meinen Computer und stieg ins Internet ein. Ich gab verschiedenste Suchbegriffe ein: “Interracial”, “Slut”, “Nigger whore”, “white slave”, usw.

Schließlich landete ich auf einer Seite, die sich “blackbred.com” nannte. Fasziniert las ich über eine Frau, die sich einem schwarzem Meister unterworfen hatte und sich von Negern schwängern ließ. Dazu wurde sie mit erniedrigenden Sprüchen beschriften wie “breed me”, “white ho”, usw.

Immer wieder und wieder sah ich die Fotos von ihr an und merkte, wie ich immer geiler wurde. Ich drehte mir wieder mal einen Joint und schenkte mir ein Glas Wodka ein, wobei ich diesmal das RedBull wegließ. Ich starrte die Bilder an, immer wieder und wieder. War es das was ich wollte? Tief inhalierte ich wieder einen Zug und merkte, wie meine Fotze vor Geilheit kribbelte. Als ich sie mit meinen Nägeln zu stimulieren begann, merkte ich, wie feucht ich wieder geworden war. War es nicht das nuttigste und verschlampteste, sich einfach von irgendwelchen Schwarzen schwängern zu lassen? Der Gedanke erregte mich immer mehr und mehr. Ich trank das Glas Wodka aus, dann rauchte ich noch einen letzten Joint, ehe ich den Computer ausschaltete und in mein Bett gehen wollte. Doch ich war mittlerweile zu betrunken und auch die Unmengen Joints die ich geraucht hatte, ließen mich nicht richtig schlafen. Sobald ich lag, drehte sich alles um mich und mir wurde so richtig übel. Mühsam setzte ich mich auf, dann überkam mich ein enormer Brechreiz. Gerade noch rechtzeitig konnte ich mir die Hand vor den Mund halten, als es auch schon los ging. Zwischen meinen Fingern quoll mir die Kotze durch, als ich so schnell ich konnte aufs Klo eilte und mich über die Muschel hing. Ich würgte und Schwall auf Schwall ergoss sich in die Toilette. Ich fühlte mich elend und doch – ich fühlte mich irrsinnig geil. Aller anerzogener Ekel fiel wie eine Kruste von mir ab und ich fühlte wie ich meine Selbstachtung verlor. Doch an ihre Stelle trat einfach nur pure Geilheit, wie ich sie bislang noch nicht gekannt hatte.

Als ich mich ausgekotzt hatte ging es mir wieder besser. Ich stand auf und sah mich im Spiegel an. Meine Schminke war zerronnen und verschmiert, meine Haare hingen mir in Strähnen herab. Ja, ich sah wohl dreckig und ordinär aus. Irgendwie turnte mich das aber auch an. Ich grinste und sah mein Spiegelbild. Ich sah eine ordinäre grell geschminkte Fratze. Ich gefiel mir. Ich hatte jenen Punkt erreicht, an dem Realität und Phantasie verschwammen. Ich sah in meinem Spiegelbild nicht mehr die 23-jährige Friseurin, sondern die junge, ordinäre Negerhure, die ich war und die ich perfektionieren wollte! Ja, ich war betrunken und eingekifft, doch dieser Gedanke ließ mich einfach nicht mehr los. Ich wischte mir den Mund ab, dann eilte ich in mein Schlafzimmer und öffnete die Schublade, in der ich meine Pille aufbewahrte. Ich schnappte mir die Packung, dann torkelte ich zurück aufs Klo.

Ich öffnete die erste Packung und hielt sie über die Klomuschel. Mühsam drückte ich mit meinen Nägeln eine der kleinen Pillen nach der anderen in die Toilette, wo sie mit einem leisen Platschen verschwanden. Dabei lallte ich mehr als ich sprach vor mich hin: “Ich bin eine dreckige Negerhure! Ich bin eine Schlampe! Ich bin ein Stück weißer Dreck und ich möchte mich von irgendwelchen Negern anbumsen lassen. Ich will einen schwarzen Bastard in meinem weißen Bauch haben.” Ich nahm die nächste Packung zur Hand und drückte auch deren Inhalt in die Toilette. Dabei spürte ich meine Erregung wachsen. Ja, ich wollte mich von Schwarzen schwängern lassen. Am besten sollte es eine ganze Gruppe sein, so daß ich niemals wissen würde, wer der Vater wäre. Der Gedanke daran machte mich irrsinnig geil und durch die vielen Joints noch immer high, kicherte ich dümmlich vor mich hin. Ich hörte mich selbst wie eine Idiotin kichern und konnte doch nichts dagegen machen.

Als die letzte Pille in der Toilette verschwunden war, drückte ich die Spülung und weg waren alle meine Pillen. Dann holte ich mein Rezept und zerriss es. Nie wieder würde ich mehr eine Pille nehmen, nie wieder verhüten! Ich wollte zu einer wahren Negerhure und dauergeschwängerten Schlampe werden. Keine Kondome – nichts außer bareback-sex! Und alle sollten sie in meiner Fotze abspritzen!

Ich ging in mein Bett zurück. Kurz darauf war ich eingeschlafen.

++++++++++++++++++

Den nächsten Tag, es war Sonntag, verbrachte ich gemütlich daheim. Ich war erst sehr spät am Nachmittag aufgewacht und hatte starke Kopfschmerzen. Doch einige Alka-Selza und ein kleiner Snack – ich musste ja auf meine Figur achten – hatten mir geholfen. Bald saß ich wieder Joint-rauchend vor meinem Computer und sah mir die verschiedensten Seiten zum Thema “Interracial” an. So verbrachte ich den Sonntag und holte mir Ideen und Anregungen. Etwas ging mir allerdings ununterbrochen durch meinen Kopf. Auf einer Seite hatte ich ein paar Bilder von Frauen gesehen, die sich oberhalb ihrer Fotze tätowieren hatten lassen. Nun, das war ja nichts neues und auch ich hatte mir schon ein Tattoo an der Stelle überlegt. Doch das was sie dort tätowiert hatten, machte mich irrsinnig geil. Die eine hatte “Black cock only” stehen, eine andere “black owned” und eine weitere “slut for black cocks”.

Ich fingerte dauernd an meiner nassen Spalte herum, während ich diese Bilder betrachtete. In Gedanken malte ich mir das Gesicht Leroys aus, das er machen würde, wenn ich so etwas tätowiert hätte. Wollte ich denn nicht eine wahre Negerhure werden? Hatte ich nicht gestern meine Pillen und das Rezept entsorgt? Immer wieder ließ ich meine Gedanken schweifen und schließlich stand mein Entschluss fest: Ja, ich würde mir auch ein ähnliches Tattoo machen lassen! Und noch mehr! Ich wollte jetzt aufs Ganze gehen. Ich wollte in meiner neuen Rolle als Negerhure vollkommen aufgehen! Nichts mehr mit Tussi oder Schlampe, das war für mich vorbei! Ich würde Leroy zeigen wie recht er gehabt hatte, als er mich als weiße Hure bezeichnet hatte! Ich freute mich schon auf Montag – da hatte ich frei – und ging an diesem Tag früh ins Bett, denn ich konnte es kaum erwarten, dass der nächste Tag kam. Der Tag, an dem sich mein Leben grundlegend ändern sollte!

++++++++++++++

Als ich am nächsten Tag aufwachte, zündete ich mir wie immer schon mal vor dem Frühstück einen Joint an. Diesmal allerdings ließ ich das Essen ausfallen und trank – um jegliche Bedenken schon im vorhinein auszuräumen – gleich mal einen Vodka mit Orangensaft. Dann zog ich mich an und richtete mich wieder so sexy wie am Samstag her. Ich wollte, dass mich jeder nur als billige Nutte sah. Dann rief ich in dem Piercing- und Tattoo-Studio, wo ich mir meine Piercings und mein Tattoo machen hatte lassen an und machte mir einen Termin für den frühen Nachmittag aus.

Anschließend ging ich in die Stadt etwas shoppen. Diesmal allerdings kaufte ich nicht in Boutiquen ein wie sonst, sondern ausschließlich in Sex-Shops, wo ich mir mit meiner Visa-Karte (wird erst 4 Wochen später abgezogen) die nuttigsten Outfits und höchsten Stöckelschuhe kaufte, die ich fand. Als ich heimkam, sortierte ich meine Garderobe aus. Alles was nicht nuttig und billig aussah, kam in den Müll. Alle Schuhe, die mir nicht hoch genug erschienen nahmen den gleichen Weg. Ich war wie in einem Rausch aus Geilheit und der Lust an der Selbsterniedrigung. Ich wollte mich endgültig zur Nutte machen. Zwischendurch rauchte ich immer wieder einen Joint und trank einen Wodka, so dass mir allfällige Zweifel gar nicht in den Sinn kamen.

Schließlich war es soweit. Ich musste jetzt losgehen, wenn ich rechtzeitig zum ausgemachten Termin erscheinen wollte. Ich nahm meine Handtasche, dann stöckelte ich los in Richtung Tattoo- und Piercing-Studio, das nur ein paar Häuserblocks entfernt lag.

Als ich dort ankam und eintrat wurde ich von Tommy wie eine alte Bekannte begrüßt. Nach einem kurzen Small-Talk und einem Glas Tequilla fragte er mich, was er denn für mich tun könnte. Ich sagte es ihm. Er sah mich an, und grinste.

“Also, Jessica, dann hab ich dich ja gar nicht so falsch eingeschätzt! Aber bist du dir sicher, dass du das wirklich haben willst? Auch noch in zehn, zwanzig Jahren?”

“Ja, Tommy, ich habe meine Entscheidung getroffen. Es gibt kein Zurück mehr für mich. Ich hab mir das mehr als einmal überlegt und ich will das alles wirklich haben.”

“Sicher?”

“Ja, sicher. Komm, fangen wir an.”

“Na gut, dann leg dich dort mal hin und zieh dich aus.”, sagte er und deutete auf eine Liegefläche.

Ich kippte noch den letzten Schluck Tequilla, dann ging ich auf die Bank zu und zog mich aus. Anschließend legte ich mich darauf.

Noch einmal fragte er mich: “Bist du dir wirklich sicher, dass du das alles haben willst?”

“Ja, Tommy, und jetzt fang endlich an!”, sagte ich und kicherte ihn an. Ja, der letzte Joint tat seine Wirkung.

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Als Tommy mit mir fertig war, tat mir mein ganzer Körper weh. Meine Fotze brannte wie Feuer, und meine Brüste schmerzten, ebenso wie mein Bauch. Doch ich hatte es ja nicht anders gewollt. Ächzend setzte ich mich auf und Tommy half mir dabei. Dann stützte er mich als er mich zu dem großen Spiegel in der Ecke brachte. Schon von der Ferne sah ich mein Spiegelbild merkwürdig verändert. Als ich näher trat konnte ich mich in Ruhe ansehen. Noch war alles verquollen und geschwollen, doch das würde sich mit der Zeit geben. Ich war zufrieden, mehr als zufrieden!

Meine beiden Brustwarzen waren horizontal mit dicken Stiften gepierct. Mein Bauchnabel wurde von einem kreisrunden Tattoo umrahmt von dem geschwungene Strahlen ausgingen. In dem Kreis standen die Worte “Bums mich an”. Meine Klitoris war mit einem Stud gepierct und in jeder äußeren Schamlippe hatte ich zwei goldene Ringe. Das, was mir aber am besten gefiel, war die Beschriftung meiner Fotze. In dicken schwarzen, gut 3cm großen Buchstaben stand gut sichtbar zu lesen: “Schwarzes Eigentum” und darunter, durch einen Bindestrich getrennt: „Nur für Negerschwänze”.

Tommy warf mir einen Blick zu. “Du wolltest das ja so.”

“Ja, Tommy, ich weiß.”, keuchte ich. Was hatte ich da bloß getan? Doch in dem Moment wo mir Zweifel kamen, waren sie auch schon wieder vorbei. Ich sah mein Spiegelbild und spürte, dass meiner Fotze gefiel, was ich sah.

Meine Fotze juckte. Ja, ich hatte den ultimativen Schritt getan! Ich hatte mich selbst so sehr erniedrigt, wie ich es mir in meinen Drogen und Alkoholträumen gewünscht hatte. Jetzt gab es für mich wirklich kein Zurück mehr! Die 23-jährige Friseurin war Geschichte. Jetzt gab es nur noch die Negerhure.

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Reife Frauen Voyeur

Noch ein paar interessante Zitate zum Nachdenken..

Noch ein paar interessante Zitate zum Nachdenken:

“Die Partei hat immer recht”. Ja, aber immer eine andere. – Stanislaw Jerzy Lec
“Die Religion ist Opium für das Volk” nur, wenn sie verboten ist. – Stanislaw Jerzy Lec
“Du sollst nicht töten” klingt im Dekalog wie eine Mahnung, dabei ist es eine Entdeckung. – Stanislaw Jerzy Lec
“Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.” “Ehrfurcht vor dem Leben bedeutet Abscheu vor dem Töten.” – Albert Schweitzer
Über das Kommen mancher Leute tröstet uns oft nichts als die Hoffnung auf ihr Gehen. – Marie von Ebner-Eschenbach
Überall geht ein frühes Ahnen dem späteren Wissen voraus – Alexander v.Humboldt
Übervorsichtige und überängstliche Zeitgenossen kennen die Bandbreite des Lebens von A bis C. – Ernst Ferstl
A diplomat is a man who always remembers a woman’s birthday but never remembers her age. – Robert Lee Frost, am. Schriftsteller, 1874-1963
Abstinenzler sind Leute, die vom Verzichten nicht genug bekommen können. – Michael Pfleghar
Ach! Allzu schnell nach kurzem Lenze entfloh die schöne Liebeszeit. – Friedrich Schiller
Ach, dass der Mensch so häufig irrt und nie recht weiß, was kommen wird. – Wilhelm Busch
Ach, oft wird die schönste Stunde in der Liebe Seelenbunde durch Herbeikunft eines Dritten mitten durch- und abgeschnitten! – Wilhelm Busch
Ach, reines Glück genießt doch nie, wer zahlen soll und weiß nicht wie. – Wilhelm Busch
Ach, so vieles muss man rügen, weil es sündlich und gemein, so zum Beispiel das Vergnügen, zu zu sehn bei Prügeleien. – Wilhelm Busch
Ach, was für ein Kreuz ist doch diese öde Familiensimpelei! – Oscar Wilde
Acht Bände hat er geschrieben. Er hätte gewiß besser getan, er hätte acht Bäume gepflanzt oder acht Kinder gezeugt. – Georg Christoph Lichtenberg
Achtung verdient, wer vollbringt, was er vermag. – Sophokles, athenischer Tragödiendichter, 496-406 v. Chr.
Albernheit ist der Prüfstein wahrer Freundschaft und auch der Liebe. – Peter Bamm
Alkohol ist keine Antwort, aber man vergisst beim Trinken die Frage. – Henry Mon
Alle Erziehung ist nur Handreichung zur Selbsterziehung. – Eduard Spranger
Alle Formen nimmt die Geistlosigkeit an, um sich dahinter zu verstecken: sie verhüllt sich in Schwulst, in Bombast, in den Ton der Überlegenheit und Vornehmigkeit und in hundert anderen Formen. – Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph, 1788-1860
Alle Frauen sind Meister des geflüsterten Wunschzettels. – Heinz Rühmann
Alle glücklichen Familien ähneln einander – jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Weise unglücklich. – Leo Tolstoi
Alle guten Triebe sind richtig. – Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900
Alle Hoffnungen sind naiv, aber wir leben von ihnen. – Primo Leri
Alle Menschen haben die Anlage, schöpferisch zu arbeiten. Nur merken es die meisten nie. – Truman Capote
Alle Menschen sind mangelhaft, ausgenommen die Frauen. – Wilhelm Busch
Alle menschlichen Fehler sind Ungeduld, ein vorzeitiges Abbrechen des Methodischen, ein scheinbares Einpfählen der scheinbaren Sache. – Franz Kafka
Alle sind Irre – aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht, wird Philosoph genannt. – Ambrose Bierce
Alle Sorge hat ein Ende, wenn wir einen festen Entschluss gefasst haben – Cicero
Alle warten auf die große Liebe. Aber können wir sie aus kleinen Liebeleien zusammentragen? – Stanislaw Jerzy Lec
Alle Wünsche werden klein gegen den, gesund zu sein – Volksweisheit
Allein sein zu müssen ist das schwerste, allein sein zu können das schönste. – Hans Krailslaimer
Allen ist das Denken erlaubt. Vielen bleibt es erspart. – Curt Goetz
Aller Anhang ist schwer. – Raimund Vidranyi
Aller Vatersinn ist ohne Macht, wo der Kindersinn mangelt. – Johann Heinrich Pestalozzi
Alles ist erlaubt. – Jean-Paul Sartre, fr. Philosoph, 1905-1980
Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück. – Pythagoras
Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch. – Réne Descartes
Als Gott am sechsten Schöpfungstage alles ansah, was er gemacht hatte, war zwar alles gut, aber dafür war auch die Familie noch nicht da. – Kurt Tucholsky
Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt. – Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900
Alte Narren sind närrischer als junge. – La Rouchefoucauld, fr. Schr., 1613-1680
Alten Menschen Ratschläge zu geben ist dumm – denn was kann absurder sein. – Marcus Tullius Cicero
Alter macht immer weiß, aber nicht immer weise. – Sprichwort
Alter schützt vor Liebe nicht, doch die Liebe schützt einen bis zu einem gewissen Grade vor dem Alter(n). – Jeanne Moreau
Am Abend schätzt man erst das Haus. – Johann Wolfgang von Goethe
Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört dann alle Liebe den Gedanken. – Albert Einstein
Am Anfang war das Wort – am Ende die Phrase. – Stanislaw Jerzy Lec
Amor bleibt ein Schalk, und wer ihm vertraut, ist betrogen. – Johann Wolfgang von Goethe
An die dumme Stirne gehört als Argument von Rechts wegen die geballte Faust. – Friedrich Nietzsche, 1844-1900, Menschliches I
An diesem Ort war ich noch niemals: anders geht der Atem, blendender als die Sonne strahlt neben ihr ein Stern. – Franz Kafka
An Fortschritt glauben heißt nicht glauben dass ein Fortschritt schon geschehen ist. Das wäre kein Glauben. – Franz Kafka
An Rheumatismen und an wahrer Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen wird. – Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1919

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Die Geschäftsreise – Ich bin meinem Mann frem

Nicht von mir,aber sehr gut.

Hallo. Mein Name ist Laura und ich habe mir lange überlegt ob ich meine Geschichte zu Papier bringen soll. Das Ergebnis könnt Ihr nachfolgend lesen. Die Geschichte ist 100ig wahr Und genau so passiert wie sie zu lesen ist. Es wurde nichts weg gelassen und nichts dazu gedichtet.

Also wie schon gesagt ist mein Name Laura und lebe in München. Ich bin 35 Jahre alt und seit 5 Jahren glücklich verheiratet. Bis vor kurzem war ich in der Buchhaltung von einem renommierten Pharma-Unternehmen tätig. Leider viel meine Abteilung dem Outsourcing zum Opfer und ich musste die Abteilung wechseln. Nun bin ich seit 5 Monaten Leiterin der Marketing Abteilung und es ist harte Arbeit die trotzdem sehr viel Spaß macht. Da ich in meinem neuen Job sehr viel reisen muss, ist meine private Freizeit sehr knapp geworden und meinen Mann sehe ich nur drei Tage die Woche. Aber Er kommt sehr gut damit klar und meckert nicht.

Den neuen Job wollte ich eigentlich nicht machen, aber aus finanzieller Sicht und da wir sowieso geplant haben ein Kind zu bekommen, nahm ich den Job an, mit der Absicht so schnell wie möglich in Mutterschutz zu gehen. Zu der Zeit wusste ich noch nicht wie viel Spaß mir der neue Job bereiten würde. Aber meinen Kinderwunsch habe ich trotzdem nicht aufgegeben. Deswegen habe ich zu diesem Zeitpunkt auch die Pille abgesetzt und in den Drei Tagen wo ich Zuhause war liebten mein Mann und ich uns so oft wie es ging. Und wenn ich sage „Liebten”, dann meine ich das auch so. Er ist so wahnsinnig zärtlich und der Sex mit Ihm sanft und lieblich.

Meine Geschichte die ich erzählen möchte beginnt damit, dass ich mit meinem Chef Richard zu einem 2-Tägigen Seminar nach Berlin reisen musste. Mein Mann wusste dass Richard für seine 61 Jahre sehr gut aussah, aber wegen dem alter war er nicht eifersüchtig, was ich an meinem Mann sehr schätze.

Wir hatten zwei Zimmer in dem Hotel wo auch das Seminar stattfand. Nach 8 Stunden Schulung hatte sich bei mir alles verspannt und ich hatte Kopfweh. Außerdem war ich fix und fertig so dass ich nach dem Abendessen so gegen 22 Uhr in die Sauna ging, um mich etwas zu entspannen und wieder runterzukommen mit meinen Gedanken. Die Sauna war um diese Uhrzeit leer, was mir sehr gefiel da ich mich völlig nackt ausbreiten konnte, was ich sonst in der Sauna nicht tat. Ich legte mich bäuchlings auf mein Saunahandtuch und relaxte, Als plötzlich die Türe aufging und Richard in der Tür stand. Er grinste mich an und meinte dass wir da wohl die gleiche Idee gehabt hätten und setzte sich nackt und ungeniert mit einem Grinsen neben mich. Da wir beide den ganzen Tag genug geredet haben, schwiegen wir uns an und entspannten uns. Mir war es auch nicht unangenehm das ich Nackt in der Sauna lag, da ich in Richard immer den Väterlichen Typ sah und ihn sehr verehrte und ihm vertraute.

Ich tat so als hätte ich meine Augen zu und musterte Ihn aus dem Winkel heraus, so das er nichts mitbekam. Er war sehr sportlich und groß für seine 61 Jahre und ich war sehr überrascht dass man das in dem alter noch sein kann. Er war an der Brust behaart und leicht muskulös. Aber was ich zwischen seinen Beinen sah, haute mich um. ER war im schlaffen Zustand mindestens 3x so groß wie der von meinem Mann und ich ertappte mich bei unkeuschen Gedanken, für die ich mich aber sofort schämte. Auch war meine Ansicht völlig falsch, dass bei einem älteren Mann Untenrum alles runzlig und eher eklig ist. Richard hatte einen festen Sack und überhaupt keine Runzeln und sein Schwanz sah spitze aus. Ich war überrascht und ich ertappte mich, wie mir ein heißer Schauer den Rücken runter lief.

„Ich bin total kaputt und mir tut alles weh” stöhnte ich vor mich hin. Richard öffnete seine Augen und sagte „Da kann ich vielleicht abhelfen” und rutschte zu mir rüber und fing an meine Schultern und den Nacken zu massieren. „Ah, das tut gut” sagte ich und genoss die Massage. Ich fing an leise zu lachen und Richard fragte was denn so lustig sei. „Wenn uns jetzt mein Mann oder deine Frau sehen könnte, was würden die wohl denken, hahaha”. Richard lachte mit und meinte dass sie ja nicht hier sind und selbst wenn, er nicht denkt, das Sie auf falsche Gedanken kommen würden und das bis jetzt ja überhaupt nichts Anstößiges passiert sei. Es sei ja nur eine Massage. Einerseits war ich beruhigt und stimmte Ihm zu, andererseits, was meint er mit „Bis jetzt”? Da ich Richard aber nicht zutraute das er die Situation ausnützt, lies ich ihn weiter massieren. Und außerdem tat es wahnsinnig gut.

Es war herrlich seine zupackenden Hände auf meinem Rücken zu spüren und ich lies mich ganz fallen. Er massierte erst meinen Nacken und meine Schultern, dann massierte er mir den ganzen Rücken. Seine Hände wussten was sie taten. Er massierte mal hart und mal zart, es war total schön und ich genoss es in vollen Zügen. Dann massierte er meine Hüfte und den Po. Es war angenehm und ich lies ihn gewähren. Da wir beide sehr verschwitzt waren durch die Sauna, flutschte es alles gut und die Massage tat nicht weh. Er knetete meinen unteren Rücken richtig durch und fing dann an leichter und zärtlicher meinen Po zu bearbeiten, der seiner Meinung nach viel zu verspannt wäre. Er wurde immer sanfter und ich durch die Situation immer kribbeliger, da seine Berührungen nun nichts mehr mit der anfänglichen Massage zu tun hatten. Was hatte er vor? Habe ich Ihn doch falsch eingeschätzt? Ich wollte meinen Mann auf keinen Fall betrügen da ich sehr glücklich war, in jeder Hinsicht.

Dummerweise war die zärtliche Massage am Po aber auch wunderschön und mein Körper reagierte anders wie er es eigentlich sollte. Ich wurde nämlich feucht und zwar so richtig feucht. Und über das unüberlegte Stöhnen das aus meinem Mund kam, war ich selbst überrascht und verfluchte mich dafür. Aber für Richard war das wohl eine Bestätigung seines tuns und ich hörte wie sein Atem schwerer wurde.

Plötzlich spürte ich seinen Daumen an meinem Anus und wie er ihn sanft massierte. Jetzt hätte ich eigentlich protestieren müssen, aber ich tat es nicht. Ich dachte immer, mir könnte so was nicht passieren und das ich mich immer und überall unter Kontrolle hätte und nun das. Gut, dachte ich mir, das ist ok, aber mehr nicht. Mit der einen Hand streichelte Richard meinen Rücken, mit der anderen massierte er meinen Anus. Und Die Hitze der Sauna und die Anus Massage entspannten mich total. Es war unglaublich schön.

Plötzlich löste Richard sich von meinem Anus und fing an meine Muschi von hinten sanft zu streicheln. Für mich war das zuviel und ich sagte ihm empört, dass er das lassen soll und das ich meinen Mann nie betrügen würde. Allerdings reagierte ich wohl nicht heftig genug, was mich selbst erschreckte, denn ohne aufzuhören meine Muschi zu massieren sagte er „Pschhhhh”, und Richard meinte das ein Orgasmus wohl die beste Entspannung sei und Ich meinen Mann ja damit nicht betrügen würde, da wir ja keinen Sex miteinander machen. Mir war ganz schwindelig und da ich durch die Massiererei an meinem Kitzler wirklich schon kurz vorm kommen war und ich Richard immer noch als väterliche Vertrauensperson sah, sagte ich “ok, ich vertrau Dir” und entspannte wieder. Die Stimulation war wunderschön und ich muss zugeben dass es mein Mann noch nie geschafft hat, mich so zu streicheln, was aber kein Vorwurf sein soll. Wie automatisch fing mein Becken an zu kreisen und mein Atem wurde schneller. Was passierte da mit mir? Plötzlich spürte ich einen seiner Finger in meine klitschnasse Muschi gleiten und stöhnte auf.

„Nicht Richard” sagte ich. „Bitte nicht ficken, Du hast es mir versprochen”. „Aber ich ficke Dich doch nicht wirklich mein Spatz” sagte Richard.

„Es ist nur ein Finger und da ist nichts dabei, keine Angst du betrügst deinen Mann nicht, schalte jetzt mal deinen Kopf ab und genieße. Ich tu das auch”.

Dann führte er einen zweiten und dritten Finger ein und beachtete meinen sowieso nur leichten Protest überhaupt nicht. Um mich herum verschwand alles. Ich hätte das alles beenden müssen. Mein Mann war doch meine große Liebe. Die Situation war so verrückt, aber Richard hatte ja Recht. Im Grunde fickten Wir ja nicht wirklich, er verschaffte mir nur mit seinen Fingern Entspannung, auch wenn seine Finger mir jetzt schon mehr Sex gaben als es der Schwanz von meinem Mann jemals geschafft hat. O Gott, wie dachte ich nur über meinen Mann. Ich war doch immer zufrieden. Aber Richard machte das wirklich gut. Er besorgte es mir langsam mit seinen drei Fingern. Er drehte sie und fickte einmal schnell und dann wieder langsam.

Mit der anderen Hand massierte Richard meinen Anus und fickte auch diesen langsam mit zwei Fingern. Noch nie hatte ich meinem Mann erlaubt mich Anal zu verwöhnen aber Richard fragte gar nicht und es tat so gut. Dann war es soweit. Eine riesige Flut durchbebte meinen Körper und ich musste schreien, ja schreien, ich konnte nichts anders. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie. Noch nie in meinem Leben. Es war unbeschreiblich, intensiv und es kam mir vor, als würde der Orgasmus Stunden andauern. Nachdem mein Orgasmus wieder abgeklungen war, war ich völlig fertig.

Von weit her hörte ich Richard reden und er fragte mich, wie es mir geht? „Phantastisch” antwortete ich Richard und es war auch so. Es war schlimm, aber es war so. “Ich hatte noch nie einen solch intensiven Orgasmus” sagte ich zu Ihm. Bei diesen Worten viel mir auf, das er immer noch seine Finger in meiner Muschi und in meinem Po stecken hatte. Ich schmunzelte Ihn deswegen an, dann zog er seine Finger langsam wieder aus mir heraus und streichelte meinen Rücken weiter. Ich war froh dass nichts weiter passiert ist und hatte deswegen auch kein schlechtes gewissen. Ich lag ja immer noch auf dem Bauch und lächelte Richard von der Seite an.

Da ich erst jetzt wieder die Augen aufmachte, erschrak ich fürchterlich, den Richards Schwanz war in gigantische Größen angeschwollen und ich übertreibe wirklich nicht. Der hatte gut und gerne 20*5, mindestens. Ich weis dass sich das unglaubwürdig anhört und in anderen Geschichten gerne mal deswegen übertrieben wird, aber es war wirklich so. Und ich hatte noch nie einen solch riesigen Schanz gesehen.

Plötzlich wurde mir bewusst, dass das was gerade passiert ist, unmöglich einfach so an Richard vorbeigegangen sein konnte. Aber ich hoffte trotzdem inständig, dass es das nun war und die Sache nun zu Ende sei. Dummerweise konnte ich meinen übertrieben erschrockenen Blick nicht von seinem Schwanz lassen. Jede Frau sagt zwar immer „Auf die Größe kommt es nicht an”. Aber zeig mir eine Frau die das wirklich so meint und diesen Schwanz nicht genau so angestarrt hätte wie ich es tat. Ich denke, es wäre jeder Frau so gegangen. Natürlich blieb das Richard nicht verborgen.

Richard lachte auf weil ich so erschrocken dreinschaute. „Was ist los” fragte er grinsend, “Deine Augen fallen ja gleich raus”. Ich stotterte „Ich habe noch nie ein so gewaltiges Ding gesehen” Und senkte erschrocken und ertappt meinen Blick.

„Der von meinem Mann ist nicht mal halb so groß, wenn überhaupt”. Hörte ich mich erschrocken sagen. Da lachte Richard wieder auf.

„oh je oh je, – warum hast Du mir das gesagt, jetzt werde ich immer an seinen kleinen denken müssen wenn ich deinen Mann sehe. Hahaha, das ist doch kein Schwanz, scherzte Richard. Reicht Dir das denn”, meinte er verschmitzt mit einem Augenzwinkern.

„Ja, ich bin sehr glücklich und ich kenne ja auch nichts anderes”, antwortete ich Ihm zitternd zurück und verteidigte meinen Mann. Dann legte ich mich wieder auf den Bauch. „Nun Hör mal”, meckerte Richard gespielt. “möchtest Du mir nicht auch zur Entspannung helfen”. Worauf ich erwiderte, dass ich keinen fremden Schwanz anlangen werde, auch wenn er noch so groß ist. Niemals.

„Wie wäre es, wenn ich meinen Schwanz einfach in der Hündchen Stellung zwischen deinen Pobacken hoch und runter reibe bis es mir kommt, das ist wie wichsen ohne das du ihn anfassen musst. Und wenn es mir kommt, spritze ich alles auf dein Saunatuch. Fremd gegangen bist du dann immer noch nicht, da ich dich ja nicht richtig ficke. Dann brauchst Du auch kein schlechtes Gewissen zu haben und ich habe meine verdiente Entspannung, die DU mir schuldig bist”. Ich weis, Ihr haltet mich jetzt für blöde, aber die ganze Situation, die Stimmung und die sanfte Väterliche Art von Richard haben mich zustimmen lassen. Und ich bin mir sicher, Euch wäre es auch so gegangen. Ihr müsstet mal seine Stimme Hören und ich gebe zu, sein Schwanz spielte dabei auch eine kleine (große) Rolle.

Also kniete ich mich auf mein Saunatuch auf der untersten Stufe. Meinen Oberkörper stütze ich auf der oberen Stufe ab. Richard stellte sich ganz dicht hinter mich und steckte seinen Schwanz zwischen meine Pobacken und fing an hoch und runter zu fahren. Mit seinen Händen streichelte er wieder meinen Rücken und massierte ihn leicht. Uns lief der Schweiß in Strömen herunter und sein Schwanz flutschte gut.

„Ah ist das schön” stöhnte Richard. Ich kicherte nur, da ich die Situation amüsant fand. „Hei, Kichern ist de-Stimulierend” flüsterte Richard in mein Ohr. Mit diesen Worten spürte ich auf einmal wie er seine Arme um meinen Oberkörper schlang und mich zärtlich fest hob. Mit sanfter Kraft richtete Richard so meinen Oberkörper auf, fuhr zwischen meinen Armen durch und fing an meine Brüste zu massieren während er immer noch meine Pospalte fickte. Es war wunderschön und seine zärtliche Dominanz gefiel mir erschreckend gut.

„Richard, bitte nicht, ich will das so nicht” stöhnte ich allerdings viel zu schwach und unglaubwürdig, da ich nicht mal selbst sicher war das ich es auch so meinte. Richard überhörte mein Flehen ob mit Absicht oder nicht, denn er massierte einfach weiter meinen Busen, zwirbelte sanft meine Warzen, streichelte meinen Bauch, meinen Hals. Seine Hände waren überall. Er war ein Mann alter Schule. Er wusste was einer Frau gefällt und ich hätte in diesem Moment niemals wirklich nein sagen können, selbst wenn mein Mann zur Saunatür hereingekommen wäre, hätte ich Richard gewähren lassen ohne Rücksicht auf Konsequenzen. Und das wäre mit Sicherheit jeder Frau so gegangen.

Nach ein paar Minuten die mir allerdings wie Stunden vorkamen glitt eine Hand von Richard zu meinem Kitzler und fing an ihn zu massieren während die andere Hand meinen Busen weiterbearbeitete. „Nicht” sagte ich nun energischer. Und kurzzeitig lies er erschrocken von mir ab. Aber mein kreisendes und nach hinten drückendes Becken hatte einen eigenen Kopf entwickelt und sagte Richard was anderes. Dann griff er wieder zärtlich zu und hauchte lächelnd in mein Ohr „Hab ich Dich”. – Ich wusste nicht was er meinte.

„Dir gefällt es doch auch, sonst würdest Du deinen Po nicht so gegen meinen Schwanz drücken”. Dann fing er an meinen Nacken zu küssen. Meinen Hals. Ganz sanft. Es war unglaublich schön. Ich schloss meine Augen, stöhnte laut und legte meinen Kopf zurück in seinen Nacken und meine Muschi tropfte, ja, sie tropfte wirklich und nicht nur im bildlichen Sinn. Richard zog sein Programm durch und dirigierte mich ohne dass es mir auffiel – Dahin wo Er mich haben wollte. Ein Leichtes mit 61 Jahren Liebeserfahrung. Aber das fiel mir erst hinterher auf. Ich neigte meinen Kopf weiter zu Ihm und wir küssten uns leidenschaftlich. „Keine Angst, was wir machen hat noch nichts mit betrügen zu tun” versuchte Richard mich stöhnend zu beruhigen während er mich weiter küsste. Er manipulierte mich ohne dass ich es merkte. Ich sah nur noch Sterne. Seine Hand an meinem Kitzler löste wahre Stürme in mir aus. Und seine Langsamen Bewegungen mit seinem Schwanz zwischen meiner Pospalte, brachten mich fast um den Verstand. Ich war so erregt, das ich nichts mehr um Uns herum wahrgenommen habe.

Seine Hoch und Runter Bewegung mit seinem Schwanz war irre. Jedes Mal wenn er wieder nach oben fuhr, berührte seine Schwanzspitze meine Muschi kurz und ich musste aufstöhnen. Mehr als ich es sowieso schon tat. Richard nahm das mit einem Lächeln zur Kenntnis. Er nahm die Hand an meinem Busen weg und umgriff damit seinen Schwanz. Dann rieb er mit seiner Schwanzspitze nur noch zwischen meinen Schamlippen hoch und runter, während seine andere Hand weiter meinen Kitzler bearbeitete. Ich bin fast gestorben so schön war das Gefühl.

„Bitte nicht ficken” hörte ich mich wie in Trance flehen “Bitte, bitte”. „Entspann Dich” sagte Richard mit fast unverständlichen Lauten.

„Nein Richard” schrie ich und versuchte seinen Schwanz von meinen Schamlippen weg zu stoßen. Das schaffte ich auch wirklich, so das sein Schwanz zwischen meinen Beinen eingeklemmt war. „Bitte nicht”, sagte ich energisch, „Du weist nicht was ich meine, mein Mann und ich wünschen uns ein Kind und ich nehme deswegen zurzeit nicht die Pille. Es darf unmöglich was passieren zwischen uns. Ich blas Dir einen oder wix Dir Deinen Schwanz, aber wir dürfen nicht miteinender schlafen”. „Es wird nichts passieren was Du nicht möchtest” hörte ich Richard stöhnen.

„Wir spielen doch nur miteinender, wir ficken nicht”. „Aber”, versuchte ich zu protestieren…..Doch er hatte mehr kraft, zog seinen Schwanz zwischen meinen Beinen heraus und rieb weiter seine Schwanzspitze zwischen meinen Schamlippen. Und selbst wenn ich die Kraft dazu gehabt hätte Ihn weg zu schubsen, das Gefühl war unbeschreiblich und mein Becken kreiste schon wieder ungewollt weiter.

Jedes Mal wenn ich mein Becken nach hinten presste, spürte ich wie seine Schwanzspitze ganz leicht in mich eindrang. Richard stöhnte dabei jedes Mal stark auf. Ich presste unbewusst meinen Unterleib immer stärker nach hinten, so dass immer mehr von Seiner Schwanzspitze in mich eindrang. Allerdings hatte ich noch alles unter Kontrolle und ich achtete darauf dass nur die Spitze in mich drang, also nur ein paar Millimeter, also nicht die ganze Eichel. Ich spielte mit Richard. „Wahnsinn” stöhnte Richard, „Mein Sack ist schon völlig zusammen gezogen, ich komme wohl bald”. Erschreckt entzog ich mich seinem Schwanz, aber Richard hielt mich am Beckenfest. „Begreif doch Richard, schrie ich panisch trotz Extasse, „Ich habe gerade meine Fruchtbaren Tage, du kannst nicht in mich spritzen was würde Mein Mann sagen wenn Du der Vater unseres Kindes wärst?” Er lies mich kurz los, tat so als ob er überlegte und umklammerte mich zärtlich und sagte “Spatz, es tut mir leid, aber ich halte es nicht mehr aus und will es auch nicht und dein Mann ist mir piep egal. Kinder wollte ich eh schon lange haben, also warum nicht mit Dir”. Mit diesen Worten packte er mit beiden Händen meine Hüfte und zog mich nach hinten. Sein Schwanz war mit einem Ruck bis zum Anschlag in mir drin, so nass wie ich war, war das kein Kunststück. Ich Stöhnte kurz laut auf dann fickte er mich in harten langen Stößen.

„Bitte nicht Richard”, versuchte ich kraftvoll zu demonstrieren, presste aber mein Becken rüthmisch nach hinten. „Wenn ich schwanger werde”.

„Wenn Du willst zieh ich Ihn vorher raus, keine Angst mein Spatz du musst es nur sagen”. Stöhnte Richard weiter. „Aber mein Mann” –

„Stell Dir einfach vor ich wäre jetzt dein Mann und lass dich gehen”. „Oh, das geht schon wegen deiner enormen Schwanzgröße nicht, du füllst mich total aus” hörte ich mich erschreckender weise stöhnen.

Es war zu spät und ich konnte an nichts mehr denken. Er hatte mich so weit. Jetzt wollte ich nur noch gefickt werden. Schwanger hin, schwanger her. Ich schrie meine Lust heraus und streckte Ihm mein Hinterteil entgegen und er fickte mich hart. Noch nie bin ich so gefickt worden. Sein Schwanz füllte mich voll aus und seine Eichel vollführte wahre Wunder. Ich konnte nicht mehr atmen nur noch stöhnen und schreien. Es war der Hammer. Ich spürte jede Ader auf seinem Schwanz. Nach einiger Zeit flehte ich „Bitte, es fängt an weh zu tun, ich bin das nicht gewöhnt. Dein Schwanz ist riesengroß und ich bin noch nie so hart gefickt worden”.

Plötzlich hielt er wie von der Tarantel gestochen inne. Er streichelte mich zärtlich übers Gesicht. „Entschuldige bitte, ich habe mich gehen lassen. Ich wollte Dich nur noch ficken”. Sagte Richard. „Und das schon so unglaublich lange, das ich es jetzt schnell durchziehen wollte bevor du nein sagen konntest”. „Oh Richard, Du hast mich doch schon längst soweit” sagte ich mit bebender Stimme. “Ich will auch das Du mit mir schläfst, aber bitte sanft”.
„Freiwillig?” fragte er mich zweifelnd aber mit einem schelmischen Grinsen. Ich nickte und drehte mich um und legte mich mit dem Rücken auf mein Saunatuch. “Ja, freiwillig” flüsterte ich. „Du bist so wunderschön” flirtete er mit mir. „Ich würde Dir gerne ein Kind machen” grinste er mich an.

„Nun bin ich für alles bereit mein Held” sagte ich mit einem Augenzwinkern, “aber ich möchte nicht dass Du mich schwängerst, das möchte ich gerne doch von meinem Mann überlassen. Lieben Wir uns einfach in der Missionarsstellung, die liebe ich und du kannst wenn es Dir kommt, einfach Deinen Schwanz herausziehen und auf meinen Bauch spritzen” sagte ich zu Richard.

Leicht enttäuscht meinte er dann „Na das ist ja mal eine Tolle Idee”. Ich legte meine Beine auf seine Schultern und er drückte sie so weit mit seinem Oberkörper herunter dass wir uns küssen konnten. Meine Knie waren links und rechts von meinem Kopf. Dann zog er seinen Schwanz ein paar Mal durch meine Spalte hoch und runter und dann drang er langsam in mich ein. In dieser Stellung kam mir sein Schwanz noch mal so dick vor. Langsam stieß er cm für cm in mich hinein. Als er ganz in mir war, hielt er inne und wir küssten uns leidenschaftlich. Er gab meiner Muschi zeit, sich an sein Rießen Ding zu gewöhnen. Er lag mehrere Minuten nur auf mir ohne sich zu bewegen. Es war super. Er hatte sich nun voll im Griff und genoss es, mich zu seinem willigen Opfer gemacht zu haben. Dann zog seinen Schwanz langsam ganz heraus und dann wieder ganz bis zum Anschlag rein. Seine Eichel verbrachte magisches. Wir küssten uns und Richard liebte mich zärtlich so wie ich noch nie geliebt wurde.

„Ich hoffe du hast dich im Griff” stöhnte ich so gut es ging. „Keine Angst, bisher hatte ich mich noch immer im Griff. Ich zieh Ihn vorher raus wenn du willst, versprochen” sagte Richard. Er fickte mich über 20 Minuten lang in dieser Stellung. Solange hat es mein Mann noch nie ausgehalten. Sein Dicker Schwanz stimulierte mich dermaßen das ich alles um mich herum vergessen hatte. Jedes Mal wenn ich kurz vor meinem Orgasmus war, hörte er auf bis er wieder verklungen war und machte dann weiter. Ich war völlig weggetreten und schrie „Ja fick mich, bitte fick mich mein Schatz”. Ich kannte mich nicht mehr. Bisher nannte ich nur meinen Mann meinen Schatz und beim Sex geschrieen habe ich auch noch nie. Richard hatte mich voll unter Kontrolle. Unsere Körper waren Klatschnass und tropften. Und sein Schwanz war das Beste, was mir je passiert ist. Dann bahnte sich ein Riesen Orgasmus an. „Ich schrie heraus „Jaaa, fick mich ich komme gleich”.

„Was soll ich tun, ich bin auch soweit und diesmal schaffe ich es nicht ihn zu unterdrücken denn ich komme auch gleich” schrie Richard.

„Egal” schrie ich Extatisch, “lass ihn drin ich will kommen, ich will kommen, nicht rausziehen” hörte ich mich schreien.

„Was?” Schrie er und fickte noch heftiger mit einem grinsen im Gesicht. „Sag es, sag es, ich will es von Dir hören mein Spatz, schrei es heraus sonst zieh ich meinen Schwanz raus und Du bekommst keinen Orgasmus” So ein breites Grinsen hatte ich noch nie gesehen. Er hatte sich vollkommen im Griff, aber ich hatte mich nicht mehr im Griff. Ich viel fast in Ohnmacht. Noch nie hatte ich allein nur durch die Tatsache das ein Schwanz in mir steckte einen Orgasmus. Mein Mann musste mich immer mit der Hand zum Orgasmus bringen und diesmal war es anders. Richard massierte meinen Kitzler nicht mit der Hand, sondern fickte mir gerade meinen Verstand aus dem Kopf. „Ja fick mich weiter, bitte. Ja, wenn Du es so haben willst, jaaaa Ich will dein Kind, mach mir dein Kind” schrie ich. „Und dein Mann” Grunzte er wild fickend und Grinsend.

„Scheiß auf meinen Mann” schrie ich mit voller Kraft – “Ich will das Du der Vater wirst, aber bitte fick mich und schenk mir den Orgasmus”.

„Ja, das wollte ich hören” schrie er grinsend und seine Fickbewegungen wurden schneller und härter. Dann pumpte er den ersten Strahl in mich hinein und gleichzeitig schrie ich meinen gewaltigsten Orgasmus heraus den ich je hatte. 11-mal pumpte sein Schwanz den Liebessaft in mich hinein und ich genoss es. Das Pumpen in mir und wie ich sein Sperma in mir spürte, brachte mich von einer Orgasmuswelle zur anderen. Ich habe noch nie so viel Sperma bekommen, es war der Wahnsinn.

Dann blieb er reglos auf mir liegen. „Bitte entschuldige” sagte Richard. „Ich habe mein versprechen noch nie gebrochen, aber ich wollte Dich einfach haben und wenn ich rausgezogen hätte, hätte ich deinen Orgasmus vereitelt. Ich zitterte am ganzen Leib. Einmal vom immer noch nachklingenden Orgasmus und einmal wegen dem was ich gerade getan habe. So kannte ich mich überhaupt nicht. „Was ist wenn ich jetzt schwanger werde? Was soll ich dann tun? Ich kann das meinem Mann doch niemals erzählen?” wimmerte ich. „Dann erzähl es ihm nicht. Ist es so schlimm wenn ich der Vater wäre? Wir verstehen uns so gut und es muss ja keiner wissen”. Versuchte Richard mich zu beruhigen. „Dann würde ich Ihm ja ein Kuckucksei ins Nest legen” antwortete ich ihm. Richard grinste

„Na und” – War es dein geilster Sex den du je gehabt hast oder nicht?”. Ich nickte stumm und war immer noch fix und fertig.

„Na also – Ein Kind der Sünde ist doch was Wunderschönes und was wir erlebt haben ist ganz ganz seltenes Glück” Dann gingen wir uns duschen. Aber es lief fast kein Sperma aus mir heraus. Mein Körper hatte es fast vollständig aufgenommen. Ich überlegte lange und muss gestehen dass wir in der folgenden Nacht und am folgenden Tag noch 6mal miteinander geschlafen haben und ich habe immer noch kein schlechtes gewissen. Ich liebe meinen Mann über alles, aber erst jetzt weis ich was Sexuelle Befriedigung ist. Nun habe ich ein wunderschönes kleines Töchterchen und mein Mann und ich sind sehr glücklich darüber. Dass das Kind von Richard ist müsste Ihnen allen klar sein. Seit damals habe ich allerdings nicht mehr mit Richard geschlafen. Aber auch er weiß von wem mein Kind ist und steckt mir immer wieder großzügig Geld zu um Kindersachen zu kaufen. Allerdings wünsche ich mir eine weitere Sexuelle Beziehung mit Richard da ich seit unserer Begegnung nicht mehr zufrieden mit meinem Liebesleben bin. Die Schwanzgröße ist halt doch ausschlaggebend. Das habe ich jetzt herausgefunden. Aber mein Mann und ich wünschen uns ja drei Kinder. Und da ich Richard nicht mehr sehe, muss sich halt ein anderer Mann opfern…………

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Gynstuhl

so passiert und geschehen. Leider war knipsen verboten

Das Paar betrat den Raum. Abgedunkelte Beleuchtung ließ auf den ersten Blick nicht alles erkennen.
Die Frau erkannt den Raum kaum wieder. Wo normalerweise ihr Schlafzimmer war, standen mit leder überzogene Möbelstücke, deren Zweck sich ihr bis dahin noch nicht erschlossen hatten.
Einzig der Stuhl in der Ecke des Raumes war ihr vom Zweck her bekannt. Die brennenden Kerzen ließen Schatten über die Wände tanzen. Leise sphärische Musik erfüllte den Raum. Es war warm, angenehm und der Duft von Rosenöl lag schwer in der Luft.
Die Frau wusste überhaupt nicht was geschah. Sie war gerade von ein paar entspannenden Stunden mit Freundinnen aus der Sauna nach Hause gekommen. Ihr Körper war entspannt, die Haut glatt und geschmeidig.
„Entblöße Dich!“ Diese überaschende Anweisung kam mehr gehaucht als gesprochen und erlaubte dennoch keinerlei Widerspruch. Erschrocken schaute die Frau den Mann an. Der Mann den sie liebte und dem sie eigentlich blind vertraute.
„Ich will mich nicht wiederholen müssen!“ Die Härte in seiner Stimme verwirrte die Frau und sie wollte etwas erwidern. Doch bevor sie sprechen konnte, legte der Mann seinen Finger auf ihren Mund und bedeutete ihr zu schweigen.
Langsam zog sie sich aus. Streifte das einfache T-Shirt über den Kopf, ließ den Rock achtlos zu Boden gleiten. Nur mit BH und String bekleidet stand sie nun vor ihm.
Eine Welle unbekannter Gefühle durchströmte ihren Körper. Angst, Lust, Neugierde und auch Scham.
„Alles!“ Kam die kurze Anweisung. Zögernd öffnete die Frau den BH und der Mann nahm ihn ihr sofort aus der Hand und legte ihn in eine Ecke. Sie behielt den String an. Die Scham war zu groß, obwohl sie schon so lange mit dem Mann zusammen lebte. Doch die vollkommen ungewohnte Situation machte es ihr unmöglich sich weiter auszuziehen.
Als würde er es spüren, beließ er es dabei und ihr den String an.
Zärtlich doch fordernd nahm er ihr Handgelenk und zog sie zu dem Stuhl in der Ecke des Zimmers. „Setz Dich darauf!“ Die kurze Anweisung jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Sie stand nicht auf SM Spiele, Unterwerfung und dergleichen mehr. Dennoch befolgte sie seine Anweisung.
Und mit Befremden stellte sie fest, dass eine Welle der Lust aus Scham und Neugierde sie erfasste. Sie merkte, dass ihre Schamlippen langsam feucht wurden.
Sie setzte sich auf den Stuhl, der trotz seiner Höhe durch mit weichem, warmen Leder bespannt, sehr bequem war. Ohne weitere Anweisung des Mannes legte die Frau ihre Beine auf die dafür vorgesehenen Halterungen. Der Stuhl hatte das ungefähre Aussehen und die Funktion wie ein Untersuchungsstuhl bei einem Gynäkologen. So lag die Frau mit weit gespreizten Beinen vor dem Mann, erwartungsvoll, was wohl passieren würde.
Ohne Hast zog der Mann schwarze Lederriemen hervor. Diese waren mit Nieten besetzt und verfügten über Verschlüsse. Zärtlich legte der Mann die Riemen um die Beine der Frau und fixierte sie so fest auf den Halterungen. Dann nahm er langsam Riemen, die seitlich an dem Stuhl befestigt waren und fixierte ihre Hände. Zu guter Letzt nahm er ein Lederhalsband, welches mit dem Stuhl verbunden war und fixierte auch noch ihren Kopf.
Beinahe unbeweglich verharrte die Frau nun auf dem Stuhl. Unfähig sich zu wehren, würde sie nun alles über sich ergehen lassen müssen.
Sie konnte beobachten, wie der Mann verschiedene Dinge, wie Dildos, Ketten, Peitschen bereit legte. Hierbei achtete er genau darauf, dass die Frau genau sehen konnte, was er da tat.
Langsam stieg Angst in der Frau auf. Sie wollte schon etwas sagen, als der Mann sich zu ihr umdrehte und mit einem Psst und auf den Mund gelegten Zeigefinger nochmals bedeutete, dass sie ruhig sein solle.
Schwarze Kerzen standen neben dem Stuhl. Die Frau war froh, dass sie ihren String angelassen hatte, da sie sich ausgeliefert fühlte.
Und doch oder gerade deswegen nahm ihre Lust doch noch zu.
Dann kam der Mann zu ihr und nahm einen schwarzen Seidenschal zu Hand. Diesen Legte er ihr um die Augen. Nunmehr zur Bewegungslosigkeit verdammt und nicht mehr sehen könnend lauschte die Frau intensiv auf jedes Geräusch. Die Musik wurde ein wenig lauter.
Die Tür ging auf und zu. Nur um kurz darauf wieder geöffnet und geschlossen zu werden. Die Geräusche waren sehr gedämpft, da der Mann darauf geachtet hatte, dass die Augenbinde auch über den Ohren lag.
Die Frau konnte gedämpfte Schritte vernehmen. Gesprochen wurde nach wie vor nicht. Hin und wieder fühlte sie flüchtige Berührungen an Armen, Beinen oder Bauch.
Dann verstummten auch die Schritte. Nur die Musik war noch zu hören. Die Frau war vollkommen angespannt und versuchte diese Anspannung abzulegen.
Als sie dann eine sanfte Berührung an Ihrem Bein vernahm, zuckte sie zusammen. Doch diese Berührung war nicht flüchtig. Eher fordernd, fest, doch nicht unangenehm. Offensichtlich stand der Mann zwischen ihren Beinen und berührte und streichelte sanft ihre Beine. Beginnend bei den Füßen, höher wandernd über die Unterschenkel, Knie, Oberschenkel, auf denen Innenseiten die Hände kurz verharrend verweilten um dann ihre Rückreise in Richtung der Füßen anzutreten.
Langsam wich die Spannung aus der Frau und sie entspannte sich. Die Hände traten derweil wieder ihre Reise an. Und auch diesmal verweilten sie auf den Innenseiten ihrer Schenkel, doch ein Stück näher an der Scham der Frau.
Ein erstes leises Seufzen entrann ihr. Dann spürte sie, wie die Seite des Strings leicht angehoben wurde und sofort ließ die Enge des Kleidungsstücks nach. Als dies noch einmal auf der anderen Seite wiederholt wurde, begriff die Frau, dass der String aufgeschnitten worden war.
Als er dann von ihrer Scham genommen und mit einem Ruck unter ihrem Po hervorgezogen wurde, war die Annahme zur Gewissheit geworden. Vollkommen nackt und ausgeliefert lag die Frau nun vor dem Mann. Jedes Detail ihres Körpers war offen zu sehen und auch zugänglich.
Das Gefühl von Angst, Scham und auch Lust verstärkte sich noch bei der Frau. Am liebsten wäre sie aufgestanden und hätte sich etwas übergezogen. Doch die Lederfesseln hinderten sie nachhaltig daran.
Die Hände glitten nun über die Schenkel der Frau, hinauf, seitlich an ihrer Scham vorbei über den Venushügel zu dem Bauch. Immer höher um kurz vor den Brüsten wieder halt zu machen. Dann glitten die Hände wieder hinab, über den Bauch den Venushügel auf die Beine.
Die Hände verschwanden und die Frau merkte, wie sich die Anspannung aus ihrem Körper löste. Ähnlich dem, wenn ein Zahnarzt der Wurzel zu nahe kommt und dann mit dem Bohren aufhört.
Etwas tropfte auf die Frau. Ein angenehmer Lavendelduft breitete sich aus. Die Hände begannen damit das Öl auf dem Körper der Frau zu verteilen. Zuerst Bauch und ihre Seiten, dann hinauf zwischen den Brüsten hindurch zu den Schultern. Kurz wurde der Nacken der Frau massiert.
Neues Öl tropfte auf den Frauenkörper und die Hände begannen es weiter zu verteilen. Schultern, Arme, Schultern hinab in Richtung Bauch über die Brüste. Die Hände verharrten und begannen die Brüste sanft zu massieren. Glitten um die Brüste herum, nahmen die Brustwarzen zwischen zwei Finger und zwirbelten diese sanft.
Die Frau bemerkte, wie ihre Scham immer feuchter wurde. Ihr Atem ging schneller. Die ungewohnte Situation, so musste sie sich eingestehen, machte sie mehr an, als sie dies zu hoffen gewagt hätte.
Noch während die Hände sanft ihre Brüste massierten, kamen unvermittelt weitere Hände ins Spiel. Erschrocken versteifte sich die Frau wieder und wollte etwas sagen. Doch bevor sie dies machen konnte, hauchte ihr der Mann ins Ohr, sie möge ihm vertrauen und sich einfach fallen lassen und hingeben.
Die Hände, die den Körper der Frau erforschten, wurden immer dreister und fordernder. Die Frau musste sich selbst gegenüber eingestehen, dass sie die Situation extrem erregte. Hände die den Körper untersuchten, erforschten. Hände, die ihre Brüste liebkosten und auch ihre Scham massierten und streichelten. Dann merkte die Frau, wie ein, zwei Finger in sie eindrangen.
Verhalten stöhnte die Frau auf, als die Finger begannen sie sanft zu penetrieren. Es gab schmatzende Geräusche.
Dann zogen sich die Finger zurück. Sofort aber spürte die Frau, wie ein Dildo an ihre Muschi gelegt wurde. Das sanfte Vibrieren und das brummende Geräusch waren ihr vertraut.
„Die alte Sau ist klitschnass“, vernahm die Frau eine ihr unbekannte Stimme. Langsam schlich sich in ihr Bewusstsein, dass sie völlig ausgeliefert, nackt und dennoch geil vor einem ihr unbekannten Mann lag. Eine wohlige Wärme und trotzdem extreme Scham überrollten sie.
„Komm, fick sie schön mit dem Dildo in ihre nasse Möse“, hörte sie dann die Anweisung ihres Mannes. Langsam öffneten sich die Schamlippen der Frau, währen der Vibrator langsam und gemütlich brummend in ihr nasses Fickfleisch eindrang.
Die Frau konnte nicht anders. Sie stöhnte laut auf. Die Hände auf ihrem Oberkörper stoppten kurz mit den Liebkosungen. Sie konnte am Atmen hören, dass die Situation auch ihren Mann stark erregten. Dann begannen die Hände wieder ihr Werk und streichelten und massierten leicht den Oberkörper, die Brüste und kniffen sanft in die Brustwarzen.
Derweil war der Dildo wieder aus dem Lustzentrum der Frau heraus gezogen worden. Er war vollkommen nass. Der ihr unbekannte Mann hielt ihr den Kunstschwanz hin und sagte:“Komm leck ihn ab“. Und als ob sie einen echten Schwanz blasen würde, leckte die Frau den Schwanz sauber.
Sie spürte wieder die Hände an ihrer nassen Muschi. Und auf einmal änderte sich das Gefühl. Finger zogen ihre Schamlippen auseinander. Eine Zunge senkte sich in ihr nasses, geiles Fleisch. Leckte durch ihre Spalte und fuhr sanft über die Klitoris.
Unvermittelt stöhnte die Frau laut auf. Die Zunge drückte sich fest an ihr nasses Loch und leckte fest über die intimste Stelle. Die Zunge fuhr tief in sie hinein. Umrundete ihre Klitoris, leckte fest darüber, fuhr wieder tief in sie hinein. Heraus um dann sanft aber fest das Poloch zu lecken. Dann wieder zur Muschi, welche nun richtiggehend auslief und ihr geiler Saft bis hinunter zu ihrem Po lief.
Dann nahm jemand der Frau die Augenbinde ab. Trotz des diffusen Lichts musste die Frau blinzeln. Schnell versuchte sie einen Blick auf den fremden Mann zu erhaschen. Doch sie erschrak als sie sah, dass er maskiert war.
Dann sah sie etwas, dass ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ. Die neben dem Stuhl stehenden Kerzen hatte ihr Mann genommen und hielt sie hoch über die Frau. Dann kippte er die Kerzen und das heiße Wachs tropfte auf ihren Körper.
Die Frau stellte sich auf Schmerzen ein. Doch diese bleiben aus. Das Wachs war zwar heiß, doch es waren Spezialkernen und die Fallhöhe des Wachses hatten dieses so weit abgekühlt, dass er zwar noch heiß war und leicht schmerzhaft. Doch dieser Schmerz war eher lustvoll.
Dann stellten sich die Männer neben sie. Ihre Schwänze waren hart und prall. Sie stellten sich rechts und links hin und ihr Mann sagte: „Komm, blas ein wenig.“ Sie tat wie ihr geheißen und nahm den Schwanz ihres Mannes in den Mund. Tief saugte sie ihn ein und schmeckte die ersten Tropfen, die aufgrund seiner Lust aus dem harten Fickprügel hervor quollen.
Dann wechselte sie. Da sie wenig Erfahrung mit anderen Männern hatte, war sie unsicher, doch als sie das Pulsieren des fremden Schwanzes spürte und das verhaltene Stöhnen des Fremden vernahm wurde sie mutiger, blies ihn fest und merkte, dass der Mann bald kommen würde. So widmete sie sich wieder ihrem Mann indem sie ihren Kopf drehte.
„Deine geile Ehesau bläst gut.“ Die Frau nahm es in diesem Moment als Kompliment und gab sich och mehr Mühe.
Der Fremde begann die Frau loszubinden. Und ihr Mann half dabei. Kaum waren die Hände der Frau losgebunden, griff sie an die harten Fickprügel der Männer, richtete sich auf und begann sie wieder nacheinander zu blasen. Währenddessen waren die Hände der Männer überall auf ihrem Körper.
Die Frau sehnte sich danach, endlich einen der harten Schwänze in sich zu spüren. Längst hatte sie alle Bedenken und Gedanken über Bord geworfen. So drängte sie sich vor und sagte: „Bitte fickt mich!“ Doch diese Bitte entlockte den Männern nur ein Lachen.
Hart nahmen sie sie hoch und hielten sie fest. Dann fixierten sie die Frau in einem großen Holzrahmen, der an der Wand stand. Weiche, innen gepolsterte Lederfesseln wurden genutzt um ihre Arme oben und die Beine unten weit gespreizt zu fixieren. Um die Hüfte der Frau wurde etwas wie eine Corsage gelegt, welche seitlich an dem Holzrahmen befestigt wurde.
Der Rahmen verfügte in der Mitte über Gelenke, so dass man die fixierte Person vornüber beugen konnte.
So stand die Frau wieder hilflos ausgeliefert vor den Männern.
Ihr Mann ging zur Tür und als er aus dem benachbarten Raum zurück kam, folgten ihm drei weitere Personen. Maskiert aber nackt. Zwei Frauen und ein Mann.
Alle begannen umgehend damit, die Frau an jeder Stelle ihres Körpers zu berühren. Sehenden Auges konnte die Frau verfolgen, dass nicht nur sie angefasst wurde, sondern auch die anderen Akteure unter sich intime Berührungen austauschten. Die Luft war schwanger von Geilheit.
Einer der Männer begann dann die Befestigungen des Rahmens zu lösen und diesen vorsichtig nach vorn zu kippen. Stützen verhinderten, dass er zu weit vornüber schlug.
Die Fremden begannen nun die Frau nicht nur zu streicheln. Auch immer wieder spürte die Lippen und Zungen auf ihrer Haut, zwischen ihren Beinen. Eine der Frauen kniete sich hinter die Gefesselte und begann sie lustvoll zu lecken. Zwischen ihren Beinen hindurch konnte die Frau sehen, dass offensichtlich einer der Männer die Frau währenddessen fickte.
Ein Mann kam zu ihr und hielt ihr seinen steifen Schwanz vor das Gesicht. Die Frau begann sofort zu blasen. Der Schwanz pulsierte und nach kurzen Bewegungen spritzte der Mann seine ganze Ladung auf die Brust der Frau. Schnell war eine der anderen Frau zugegen und wischte ihr die Ficksahne des Mannes von ihrem Körper.
Dann ließ die Frau, die sie geleckt hatte von ihr ab und sie spürte, wie sich ein mächtiger Schwanz langsam in ihre geile Votze bohrte. Die Frau spürte, wie er tief in sie eindrang. Sich bewegte, pulsierte, kräftig zustieß.
Die Lust schien die Frau förmlich explodieren zu lassen. Sie begann laut zu schreien. Ließ ihrer Lust freien Lauf.
Doch da hörte der Fremde auf und zog sich zurück.
Als wäre dies das Kommando für die anderen gewesen, zogen sich auch diese zurück und gingen aus dem Raum.
Ihr Mann und der Fremde, welcher als erster bei ihr gewesen waren, jedoch blieben. Der Rahmen wurde aufgerichtet und die Fesseln gelöst.
Etwas steif stand die Frau da. Überwältigt von den Gefühlen und von ihrer nicht nachlassen wollenden Geilheit.
Ihr legte ihr dann die Augenbinder wieder an und drückte sie auf den Boden, so dass sie vor den Männern kniete.
Als die Frau nach vorn griff merkte sie, dass die Männer beide vor ihr standen. Sie ließ die Hände höher gleiten und berührte die heftig geschwollenen und harten Schwänze. Dann begann sie beide abwechseln zu blasen, versuchte in ihrer extremem Geilheit auch beide in den Mund zu bekommen, was aber misslang.
Sie blies und kraulte die Eier der Männer abwechseln und am liebsten hätte sie sich auf den Rücken geworfen und hätte sich nacheinander oder auch zusammen ficken lassen.
Doch dies hätten die Männer nicht zugelassen.
Nach einer Weile des Geniesens hoben sie Frau hoch und führten sie zu einer Liege. Bäuchlings wurde die Frau darauf fixiert, wobei ihre Beine wieder weit gespreizt wurden und ihre Brüste frei waren.
Dann stellte sich der Fremde hinter sie und drückte seinen harten Prügel tief in ihre nasse Spalte. Ihr Mann stand vor ihr und schob ihr den Schwanz in den Mund. So fickten sie die Frau eine kleine Weile, wobei sie immer wieder die Positionen wechselten.
Dann lösten sie wieder die Fesseln und legten die Frau auf die Liege. Endlich in einer bequemeren Position stellte sich wieder der Fremde vor sie, nahm ihre Beine hoch und drückte seinen dicken pulsierenden Schwanz wieder tief in das nasse und gierige Loch der Frau. Sie stöhnte laut auf. Ihr Mann befasst sich derweil wieder mit ihren Titten und ließ seine Hand auch zwischen ihre Schenkel gleiten.
Die Frau löste sich von allem, genoss nur noch den harten Schwan in ihrer nassen, heißen Möse. Das harte, rhythmische Stoßen verursachte ein schlürfendes Geräusch. Der Mösensaft der Frau tropfte auf die Erde.
Bald begann der Mann zu stöhnen und das Stöhnen der Frau ging beinahe unter als der Mann kam und seine gesamte Ladung tief in die saftige Möse der Frau entlud. Auch die Frau kam fast gleichzeitig mit dem Mann. Ihre Votze zuckte und sog begierig auch den letzten Tropfen der Ficksahne des Fremden in sich auf.
Ruhig blieb der Mann stehen. Sein pulsierendes Glied brauchte eine ganze Zeit um sich zu beruhi-gen.
Die Frau atmete schwer und auch ihr Puls beruhigte sich nur langsam.
Dann zog der Fremde sich aus der Frau zurück und eine beachtliche Menge Sperma floss aus der immer noch nassen und ebenso geilen Pussi der Frau.
Der Mann ließ die Beine der Frau langsam zu Boden und eine weitere Menge der frischen Ficksahne floss aus der Muschi der Frau auf die Erde.
Verwundert schaute die Frau ihren Mann an, der lächelnd daneben stand. Er kam zu ihr und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Dann drehte er sie um beugte sie vor und ohne ein Wort schob er seinen harten und heißen Schwanz in die frisch gefickte Möse seiner Frau.
Hart begann er zu stoßen. Die Frau begann wieder zu stöhnen und sich zu winden. Und nach wenigen Stößen kam sie zum zweiten mal an diesem Tag. Ihr Mann zog den Schwanz dann aus ihr heraus und entlud seinen heißen Saft auf ihren Po und Rücken.
Der Fremde war bereits im Bad verschwunden und wusch sich.
Gleiches machte dann auch der Mann der Frau. Sie bleib zurück um zu Atem zu kommen und ihre Gefühlswelt ein wenig wieder in Richtung zu bringen.
Als sie dann später aus dem Bad kam und in das benachbarte Zimmer ging, waren die anderen Personen noch da. Alle wurden der Reihe nach vorgestellt und es ergab sich noch ein ebenso lustiger wie geiler Abend für alle Beteiligten.
Doch das ist eine andere Geschichte.

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Der Morgen danach mit Frühstück

Der Morgen danach

Als ich am Morgen aufwachte und ins Bad gegangen bin roch es dort nach Erbrochenem, sodass ich mich fast selber übergeben musste. Also hab ich erst einmal gelüftet und da es mich gestört hatte, habe ich erst einmal alles wieder sauber gemacht und mich dann erst einmal geduscht…

Als ich das Bad verlassen wollte stand er vor mir, packte mich direkt und gab mir einen Kuss, der richtig widerlich schmeckte. Aber er ließ nicht locker und fing an meine Brüste zu kneten und mich als sein süßes geiles Luder zu bezeichnen, das er mich toll finden würde und noch viele andere Sachen, dabei haben seine Hände meine Brüste massiert und Nippel gezwirbelt, so das ich richtig scharf wurde. Dann wanderten seine Hände zu meiner Möse und streichelten mich dort bis ich richtig feucht war. Dann packte er mich plötzlich, hob mich hoch so das ich mit dem Rücken an der Wand lehnte, meine Beine um seinen Körper schlang und seine Hände meinen Hintern hielten. Dann stieß er seinen Schwanz in meine Möse und fickte mich in dieser Stellung. Irgendwie bin ich dann doch recht schnell gekommen und auch er hat kurz darauf wieder in meine Möse gespritzt…

Im Anschluss ist er dann duschen gegangen während ich das Frühstück zubereitet habe. Ich war glücklich, wohl weil ich mal wieder zum Höhepunkt gekommen war und er mich diesmal eher liebevoll für seine Verhältnisse behandelt hatte.

Das Frühstück

Beim Frühstück unterhielten wir uns ganz normal, jedoch meinte er dann zu mir, dass er Slips und BH’s für überflüssig und störend halten würde und das ich doch immer darauf verzichten solle, solange es warm ist und wir uns sehen würden.

So musste ich ihm versprechen diese jetzt über den Sommer nicht mehr zu tragen, wenn wir uns verabreden würden, was ich natürlich auch tat, da ich zu dem Zeitpunkt noch geglaubt habe das er mich lieben würde…

Nach dem Frühstück hab ich den Tisch abgeräumt und dann hat er mich gefragt, ob ich denn noch Slip und BH tragen würde, was ich bejahte, weil ich es ihm ja erst versprochen nachdem ich bereits angezogen war.

Er meinte dann, dass ich zu ihm kommen solle. Als ich dann vor ihm stand zog er mich zu sich runter, legte mich über seine Oberschenkel und hielt meine Hände auf dem Rücken fest. Dann zog er meinen Rock hoch und begann mir meinen Hintern richtig kräftig zu versohlen, sodass mir die Tränen in die Augen traten. Dabei meinte er etwas von wegen, das ich genügend Zeit gehabt hätte mich dieser Teile zu entledigen und ich jetzt selber Schuld an meiner Bestrafung hätte.

Allerdings spürte ich allmählich dass mich diese Schläge erregten, ich wurde feucht, auch wenn es weiterhin weh tat und mein Hintern brannte. Ihn hatte das wohl auch erregt, denn ich musste mich dann wieder vor ihn hinknien und seinen Schwanz lutschen, der bereits wieder hart war und mir entgegen sprang. Statt zu Lutschen fickte er mich wieder in den Mund. Dann wechselten wir die Stellung. Ich musste mich nun vor ihn hinknien und ihm meinen Hintern entgegenstrecken.

Als er dann bei mir eindrang stellte er natürlich fest, das ich bereits mehr als nur feucht war, worauf er etwas von versauter Schlampe meinte und mir immer wieder auf den Hintern schlug, während er mich weiter fickte, was meine Erregung weiter steigerte…

Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und setzte ihn vor meinem Poloch an. Als ich das merkte zog ich meinen Po weg, weil ich an die Schmerzen von letzter Nacht dachte. Daraufhin packte er mich wieder und gab mir mehrere Ohrfeigen, sodass ich meine Gegenwehr einstellte.

Dann packte er mich wieder und positionierte seinen Schwanz wieder an meinen Poloch. Dann meinte er, das ich es ja nicht anders gewollt hätte und stieß richtig hart zu, so das ich vor Schmerzen aufgestöhnt habe, aber das störte ihn nicht, sondern er fickt mich weiter hart und tief in mein Loch ohne Rücksicht, bis er in mir abspritzte. Dann meinte er, das wäre die Strafe, weil ich Gegenwehr geleistet hätte. Zukünftig solle ich mich nicht so anstellen, wenn er etwas von mir wolle, denn er würde schon wissen was richtig für mich wäre, schließlich wäre er ja älter und hätte auch mehr Erfahrung, was ich ihm damals noch glaubte…

Danach räumte ich auf und verabschiedete mich von ihm, da ich nach Hause musste damit nichts auffiel! Da meinte er, dass er am Abend keine Zeit für mich hätte und dass ich erst am nächsten Nachmittag zu ihm kommen sollte, da er ausschlafen wollte.

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Erstes Mal Fetisch

Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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Tante Hildegard

Tante Hildegard hatte zur Audienz gebeten, oder befohlen, das war prinzipiell das gleiche. So ganz gegen die Familientradition ignorierte ich diese Einladungen zu meiner Tante. Sie war die unangefochtene Beauftragte für Moral und Anstand in unserer Familie. Die Sache hatte nur einen Haken, niemand hatte sie jemals darum gebeten zu allem ihre Meinung zu äußern. Aber irgendwie war es so üblich, dass ein jeder den Einladungen von Hildegard folgte, um sich seine Stammpredigt bei ihr abzuholen. Nur ich entzog mich seit frühester Kindheit dieser Tradition. Also sahen wir uns hin und wieder bei Familienfesten, und ihr war deutlich anzusehen, dass sie nur darauf gewartet hatte, mich in die Finger zu bekommen. Es war immer das gleiche Ritual, sie kam mit wogendem Busen auf mich zugestürzt, erhob mahnend den Zeigefinger und zischte
„Ich muss dir mal was sagen!“
Und sie bekam immer die gleiche Antwort von mir
„Nein Tantchen! Du musst überhaupt nicht! Und ich will es auch überhaupt nicht hören!“
Tja, dass hatte mich mit großer Sicherheit schon mein Erbe gekostet, aber mein freier Wille war mir nun doch mehr Wert. Aber Tante Hildegard ließ nie locker, und so rief sie in regelmäßigen Abständen bei mir an, um mich zu sich zu bitten. Und ein jedes Mal vereinbarte ich einen Termin mit ihr, den ich dann breit grinsend verstreichen ließ. Doch ihr letzter Anruf hatte mich neugierig gemacht, denn sie hatte doch tatsächlich
„mir wäre es wirklich wichtig dich zu sprechen – bitte komm vorbei“
gesagt. Zunächst hatte ich den Verdacht ich hätte mich verhört, denn Tante Hildegard bittet um nichts. Auf die Gefahr, dass sie mich ordentlich ins Bockshorn gejagt hatte mit einer neuen Masche, machte ich mich nun tatsächlich auf den Weg zu Tante Hildegard. Sie wohnte in einer sehr vornehmen Gegend der Stadt, alles sehr sauber, ordentlich und gepflegt – und so fürchterlich kleinbürgerlich. Hildegards uralter, aber optisch wie fabrikneuer, Jaguar XJ parkte wie immer in der Einfahrt des Anwesens. An diesem warmen Sommerabend hatte ich mich für Tantchen richtig chic gemacht. Kurze Hose bis kurz unter die Knie, T-Shirt und meine besten Flip-Flops. Hildegard würde es hassen, da war ich mir ganz sicher. Und sie würde sich vor ihren piefigen Nachbarn in Grund und Bogen schämen für ihren missratenen Neffen – den tätowierten. Ich läutete an der Tür, und innerhalb eines Augenblickes wurde mir von meiner Tante schon die Tür geöffnet. Sie war entweder auf Drogen oder erwartete eigentlich den Herrn Pfarrer, denn sie begrüßte mich mit einem warmherzigen Lächeln. Was war nur in sie gefahren? Sie bat mich ihr auf die Terrasse zu folgen, denn es sei ja so ein wundervoller Sommerabend. Da hatte sie recht. Ich flippte und floppte hinter ihr her und stutze kurz als ich die Terrasse betrat. Hildegard hatte doch wirklich keine Kosten und Mühen gescheut. Der Tisch war eingedeckt, und überall standen Platten mit den köstlichsten Leckereien. Und zu meiner völligen Verwunderung wurde ich gefragt, was ich den trinken wolle. Normalerweise bekam man einfach was vor die Nase gestellt und hatte damit zufrieden zu sein. Ich entschied mich für einen Rose, genau richtig für einen lauen Sommerabend. Ansonsten war alles wie immer – sehr gediegen und nur vom Besten. Aber nicht nur Speis und Trank, auch Tante selbst. Ihre 61 Jahre sah man ihr nun wirklich nicht an, ihr Übergewicht schon. Sie war um die 1,70m groß und dürfte ihre 100kg gut auf die Waage bringen. Für ihr Alter war sie immer passend geschminkt, nicht zu viel, nicht zu wenig. Ihre Kleider waren nur aus den Besten Boutiquen der Stadt, alles sehr eng anliegend. Den voluminösen Körper brachte sie sicherlich mit Miedern in Form. Doch etwas war anders an diesem Abend. Der leichte Sommerrock und die Pantoletten in denen ihre nackten, sehr gepflegten, Füße steckten, waren noch ganz Hildegard. Dass sie über dem Spaghetti-Top keine Bluse trug, war jedoch ungewöhnlich. Denn mit nackten Armen empfing man keinen Besuch. Da musste ich also 41 Jahre alt werden, um die nackten Arme meiner Tante zum ersten Mal zu sehen. Es waren nicht mehr die Arme einer jungen Frau. Sie waren weich und etwas wabbelig, aber ansonsten ebenso gepflegt wie der gesamte Rest der Seniorin. Bevor sie mich mit ihrer Stammpauke nerven konnte, machte ich mich genüsslich über das Essen her. Hildegard betrachtete mich dabei mit einem Schmunzeln. So langsam aber sicher wurde sie mir unheimlich. So kannte ich sie nun wirklich nicht. Denn wer sich nicht genau an Tante Hildegards Etikette hielt, wurde mit verächtlichen Blicken gestraft. Nun, ich hatte nicht die Angewohnheit wie ein Ferkel zu essen, aber es entsprach in keinster Weise den Vorgaben meiner Tante. Mit dem hervorragenden Essen und zwei Gläsern exquisiten Rose im Bauch lehnte ich mich wohlig zurück und zündete mir eine Zigarette an. Spätestens jetzt würde sie ihr wahres Gesicht zeigen. Kommentarlos stand sie auf und verschwand im Haus. Einen kurzen Augenblick später kam sie zurück, und stellte mir einen Aschenbecher mit dem Kommentar
„Entschuldige – den hatte ich vergessen“
hin.
Nein, nein – das war nicht meine Tante, an der ganzen Nummer war etwas faul, und ich wollte nun endlich wissen, was es war. Ich zog noch einmal an der Zigarette, und fragte dann
„So Tantchen, nun mal raus mit der Sprache! Was ziehst du hier für ein Spielchen ab!?“
Ihr Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig, aber nicht so, wie ich es erwartet hatte. Da war kein Zorn, sondern so etwas wie Traurigkeit in ihrem Blick. Nach einer Weile antwortete sie
„Ach weißt du. Was war ich doch all die Jahre eine törichte Gans! Und den Einzigen Mensch aus unserer Familie der immer ehrlich war, den habe ich verachtet. Und dafür möchte ich mich bei dir entschuldigen!“
Mir blieb die Spucke weg. Ich konnte keinen Ton sagen. Stattdessen schenkte ich mir noch ein Glas Wein ein, und spülte es in einem Zug hinunter. Nach einigen Minuten des Schweigens fand ich meine Stimme wieder und sagte
„Und was hat diesen Sinneswandel bei dir bewirkt – wenn ich fragen darf?“
„Du darfst mein Lieber. Nun, du kennst doch Gisela, mein beste Freundin?“
Ich nickte bestätigend und fragte mich, was die alte Giftschleuder mit der Sache zu tun hatte.
„Also Gisela ist da in eine dumme Sache geraten. Sie hat sich von einem windigen Kerl eine Geldanlage aufschwatzen lassen. Und von heute auf morgen war der Halunke mit dem gesamten Geld verschwunden!“ Tante schüttelte dabei ärgerlich mit dem Kopf um dann weiter zu erzählen. „In ihrer Not wand sich Gisela an ihre Familie. Und was soll ich dir sagen, niemand wollte ihr helfen. All die Jahre hat Gisela ihre Familie finanziell unterstützt. Und als sie selbst Hilfe brauchte, haben sich alle von ihr abgewandt!“ Hildegard war außer sich, ihre Wangen glühten vor Zorn. Mit Rose Nummer vier in der Hand lehnte ich mich zurück und erwiderte „Tja Hildegard, Zuneigung kann man sich nun mal nicht erkaufen. Da zählen nun mal andere Dinge!“. Meine Tante nickte bestätigend. „Da hast du völlig Recht!“ Sie leerte nun auch schon das zweite Glas Wein, und ich schenkte ihr nochmal nach. Sie nippte daran und erzählte weiter. „Das hat mich alles sehr nachdenklich gemacht, und so habe ich die gleiche Geschichte unserer Familie erzählt und……“ Ich fiel ihr ins Wort „Lass mich raten! Mit dem gleichen Ergebnis wie Gisela! Stimmts oder hab ich Recht!?“. Verdrossen nickte sie „Ja! Leider hast du Recht!“. Achselzuckend sagte ich „Wundert mich überhaupt nicht. Zum einen leben die doch eh alle auf Pump, und natürlich von deinen milden Gaben. Und zum anderen warst und bist du eben nur die Hausbank für Darlehen, die man niemals zurückzahlen muss. Sag mal Tante Hildegard. Du bist doch eine gebildete Frau, hast du das wirklich erst jetzt bemerkt?“ Die mollige Seniorin stellte ihr Weinglas ab, und griff die Servierte vom Tisch. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Nun tat sie mir wirklich leid. Ich war immer der Ansicht, dass ihr das alles klar war. Und sie über ihre Finanzspritzen die gesamte Familie wissendlich gefügig gehalten hat. Da lag ich wohl falsch. „Und wie bist du zu der Einsicht gekommen, dass ich nicht so bin?“ fragte ich die leise weinende Tante. „Ganz einfach, weil du der einigste warst, der mich niemals um Geld gebeten hat“. Nach dieser Antwort brach sie vollends in Tränen aus. Ich kam mir irgendwie schäbig vor, dass ich sie die ganzen Jahre so kaltherzig eingeschätzt hatte. Als ich aufstehen wollte, musste ich kurz innehalten, denn der Wein zeigte seine Wirkung. Dann ging ich zu meiner Tante auf die andere Seite des Tisches und legte etwas unbeholfen meinen Arm um ihre Schultern. Noch bevor ich etwas sagen konnte, wurde mir schwarz vor Augen. Vier Gläser Wein auf meine Schmerztabletten zu trinken, die ich vor meinem Besuch eingenommen hatte, war wirklich keine gute Idee.
Am nächsten Morgen erwachte ich mit rasenden Kopfschmerzen im Gästebett von Tante Hildegard. Als ich die Decke zurück schlug, stelle ich fest, dass ich völlig nackt war. Wie ich von der Terrasse aus meinen Kleidern in dieses Bett gekommen war, wusste ich nicht mehr. Und ich konnte mich auch nicht erinnern, wo ich meine Kleider abgelegt hatte, im Gästezimmer waren sie definitiv nicht. Etwas ratlos öffnete ich die Tür einen Spalt und lugte hinaus. Aus der Küche konnte ich leises klappern hören. Ich rief „Tante Hildegard! Wo sind denn meine Kleider?“. Das Klappern verstummte und Hildegard kam im seidenen Morgenmantel aus der Küche. Ich zog die Tür etwas weiter zu, und stellte mich so hinter die Tür, dass von meiner Blöße nichts zu sehen war. „Die musste ich doch waschen, wegen des verschütteten Weines, weißt du nicht mehr?“ Nein, ich wusste nicht mehr. „Ich dachte, ich hätte dir einen Bademantel auf dein Bett gelegt?“ sagte Tante Hildegard. „Hm…….“ Ich blickte auf das Bett, und antwortete dann „Nein, da ist keiner!“. „Hui, dann habe ich das in der Aufregung vergessen, tut mir leid“ erwiderte sie. Auf Hildegards Geheiß durchsuchte ich den Kleiderschrank des Gästezimmers, konnte aber auch hier keinen Bademantel finden. „Da ist auch keiner Tante………..“ als ich dies sagte, dreht ich mich bereits um und sah unvermittelt meine Tante vor mir. Völlig betröppelt und ebenso völlig nackt stand ich vor der Seniorin. „Ähm….ähm……Tante! Ich bin nackt!“ stammelte ich. „Ja, ich weiß, ich hab doch Augen im Kopf mein Lieber!“ antwortete sie völlig gelassen und fügte dann hinzu „Und außerdem sehe ich dich heute nicht zum ersten mal nakelig, oder was glaubst du, wer dich gestern Abend ausgezogen und gewaschen hat?“ Sie schmunzelte frech. Eigentlich hatte ich mit Nacktheit nun wirklich keine Probleme, ich war nur von meiner völlig gewandelten Tante völlig überrumpelt. Ihrem nackten Neffen gegenüberzutreten – das hätte es doch nie gegeben – so eine Ferkelei! Langsam fand ich meine Spontanität wieder und antwortete mit einem ebenso frechen Grinsen. „Nun, wer das war weiß ich nicht, aber ich will doch hoffen, es war nicht deine Freundin Gisela!“. Meine Tante zwinkerte mir zu und erwiderte „Och, warum denn. Sie hat sehr zärtliche und einfühlsame Hände!“. Ein weiteres Mal hatte es meine Tante geschafft, mich sprachlos zu machen. Diese Antwort war ja wohl sehr eindeutig zweideutig. Insgeheim war mir der Gedanke von Gisela ausgezogen und gewaschen zu werden gar nicht so unangenehm wie ich vorgetäuscht hatte. Obwohl sie noch ein Jahr älter als meine Tante war, so war sie doch eine attraktive Dame. Hätte man es nicht besser gewusst, so hätte man die beiden Seniorinnen für Schwestern halten können. Fast gleich groß, Gisela mag noch ein paar Pfündchen mehr auf die Waage bringen als Tante Hildegard, so waren beide vom gleichen Schlag. Gebildete, sehr gepflegte und attraktive Damen reiferen Alters. Nur dass Gisela noch wesentlich spitzzüngiger war als Hildegard. Beide waren schon seit frühester Kindheit eng befreundet, daran konnten auch ihre Ehen nichts ändern. Und irgendwie war es wohl dann auch kein Zufall, dass sie sich beide für sehr ähnliche Männer entschieden hatten. Schicksal war es dann, dass meine Tante wie Gisela sehr früh Witwen wurden. Nicht mal ein Jahr lag zwischen den beiden Todesfällen. Rein von der finanziellen Seite betrachtet, waren sie zwei wohlhabende Witwen im besten Alter, gerade einmal Mitte Vierzig. Warum sie niemals wieder geheiratet hatten, war mir etwas schleierhaft. An Verehrern hatte es sicherlich nicht gemangelt. Einen Grund wir es gegeben haben, dass beide kinderlosen Frauen lieber alleine geblieben sind. Ganz in Gedanken an Gisela, wie sie mich langsam entkleidet um mich anschließend zu Waschen, ries mich meine Tante aus meiner Fantasiewelt. „Ich bringe dir einen Bademantel, warte kurz“. Mit wogendem Gesäß unter ihrem seidenen Morgenmantel verließ sie das Gästezimmer. Die Pantoletten an ihren nackten Füßen verursachten bei jedem Schritt ein leises Klatschen. Ich mochte dieses Geräusch, und ganz sicher war Hildegard der Grund für meine Vorliebe für diese Art von Schuhen – und die von Füßen. Schon als kleiner Knirps faszinierte mich dieser Anblick. Das Klatschen der Pantoletten auf die nackten Fußsohlen meiner Tante kam wieder näher. Mit einem seidigen etwas in der Hand betrat sie das Gästezimmer. „Hier mein Guter, ein Morgenmantel von mir, ich kann diesen Bademantel für Gäste einfach nicht finden“ sagte sie zu mir, während sie mir den geblümten Morgenmantel hin hielt. Er passte mir natürlich, schließlich war Tante ja nicht eben zierlich gebaut. Sie betrachtete mich und sagte dann mit entschuldigendem Ton „Nun, bis deine Kleider trocken sind ist es wenigstens ein Notbehelf“. Mir war es durchaus angenehm, denn eine weitere Leidenschaft von mir war es, hin und wieder ganz in die Rolle einer Frau zu schlüpfen. Es war also nicht das erste Mal, dass ich einen seidenen Damen-Morgenmantel trug. Aber das musste ich ihr ja nicht zwingend verraten. In den seidigen Mantel gehüllt folgte ich ihr in die Küche. Dort hatte sie bereits das Frühstück vorbereitet, dass ich mir umgehend schmecken ließ. Dabei erzählte sie mir dann, dass ich am Abend zuvor völlig unverhofft zu Boden gesunken sei. Dabei ries ich noch die halbe Tischdecke herunter, und Wein sowie Speisereste landeten auf mir. Sie hielt mich schlicht für betrunken, schaffte es tatsächlich mich von der Terrasse ins Gästezimmer zu bringen, laut ihrer Aussage konnte ich auch noch halbwegs gehen, mich dort auszuziehen um mich zu Waschen. Der seidene Morgenmantel hob sich etwas zwischen meinen Beinen als sie mir dies erzählte. Zu schade, dass ich mich an die Waschung nicht mehr erinnern konnte. Ob sie mich auch intim Gewaschen hatte, fragte ich mich selbst. Oder warum hatte sie mir auch die Unterhose ausgezogen? Und was hat sie sich bei dem Anblick meines enthaarten Körpers gedacht? Selbst wenn ihr entgangen sein sollte, dass ich den gesamten Körper enthaare, so muss sie doch spätestens beim Anblick meines Intimbereiches und meiner blanken Achseln stutzig geworden sein. Auch wenn ich im Intimbereich immer einige Haare stehen ließ, schön in Form getrimmt und rasiert, so muss ihr das aufgefallen sein. Als ob sie meine Gedanken lesen könnte, sagte sie „Ich muss schon sagen, du bist ein außerordentlich gepflegter Mann“. Ich überlegte kurz, ob ich ihre Bemerkung unkommentiert lassen sollte, fragte dann jedoch „In einer speziellen Hinsicht, oder im Allgemeinen? Ich meine gepflegt?“. Sie nahm noch einen Schluck Kaffee und antwortete „Im Allgemeinen und im Speziellen würde ich sagen. Das dir Körperpflege wichtig ist, dass erkennt man ohne hin, schon beim Anblick deiner Hände und Füße. Dein glatter Körper und deine samtweiche Haut ist allerdings schon etwas spezielles, was man bestimmt nicht bei jedem Mann findet. Und, wenn ich das sagen darf, habe ich nur sehr sehr selten so akkurat ausrasierte Schamhaare bei einem Mann gesehen wie bei dir“. Ich nickte, und stellte mir die Frage, wo Tante überhaupt jemals einen Intimrasierten Mann gesehen hatte. Und wieder schien sie in meinen Gedanken lesen zu können, denn ohne dass ich sie fragen musste sagte sie „Als passionierte Saunafreundin ist mir der Anblick männlicher Geschlechtsteile nicht fremd. Und natürlich rasieren sich noch mehr Männer intim. Aber eben nicht so fantasievoll und gewissenhaft wie du dies machst“. Dass meine Tante eine, wie sie selbst sagte, passionierte Saunafreundin war, wusste ich bis zu diesem Moment auch nicht. Ausgerechnet meine Tante Hildegard! Bisher war ich der Ansicht, dass sie sich ihre Scheide mit Weihwasser wusch, und ganz bestimmt nicht einen Sündenpfuhl wie eine Sauna besuchte. Aber seit gestern Abend wunderte mich eigentlich nichts mehr. Sie machte mich immer neugieriger, wer sie eigentlich wirklich war. Denn der Familiendrache für den ich sie immer hielt, war sie wohl nicht. Ganz beiläufig, an meiner Kaffeetasse nippend fragte ich „Bist du auch intim rasiert? Ich meine, so als passionierte Saunafreundin“. Ohne eine Sekunde des Nachdenkens antwortete sie freimütig „Ja, das bin ich. Überrascht?“. „Nun, ein wenig schon um ganz ehrlich zu sein. Und wiederrum nicht. Denn du bist ja eine sehr gepflegte Dame. Bloß ……….“ Sie fiel mir ins Wort „Das ich meine Vagina rasiere hättest du mir nicht zugetraut – liege ich richtig?“ Ich nickte bestätigend und fügte hinzu „Du hast nun mal den Ruf des Moralapostels, und sei mir nicht böse, aber daran bist du nicht ganz unschuldig“. Tante Hildegard dachte kurz nach um zu erwidern „Ja, da hast du Recht. Was war ich all die Jahre so töricht“. „Nun, eine späte Einsicht ist besser, als keine“ gab ich ihr zurück. Ich stand auf, und begann den Frühstückstisch abzuräumen. „Nein nein, lass bitte, dass mache ich“ sagte sie und wollte ebenfalls aufstehen. Mit sanftem Druck auf ihre Schulter hinderte ich sie jedoch daran. „Hör mal, nach meiner Aktion von gestern Abend ist das ja wohl das mindeste was ich tun kann“ erwiderte ich ihr. „Übrigens. Ich war nicht betrunken, sondern ich Dussel hatte eine Stunde zuvor zwei Schmerztabletten wegen meines Rückens eingenommen. Und die vertragen sich so überhaupt nicht mir Alkohol“. Es war mir wichtig, dass sie mich nicht für jemanden hielt, der nicht weiß, wann er genug hat. Sie tippte mit ihrem Zeigefinger an ihre Lippen. „Immer noch wegen deines Autounfalls?“ fragte sie mich. Ich nickte „Ja, das ist mittlerweile eine chronische Sache. Durch die Schädigung der Wirbelsäule verkrampfe ich sehr oft, und man soll nicht glauben, welche Schmerzen eine verkrampfte Muskulatur verursachen kann“. Tante Hildegard bekundete mir ihr Mitgefühl, denn es sei ja wirklich sehr unangenehm, und das in meinem Alter. Ich räumte das Frühstücksgeschirr in die Spülmaschine, und als ich mich bückte, um die Teller in den untersten Korb des Gerätes zu stellen, hörte ich meine Tante sagen „Holla! Ein schöner Männer-Popo macht sich ja wirklich gut in einem seidenen Morgenmantel!“. Ich drehte mich mit gespielter Entrüstung zu ihr um und sagte „Aber Tante Hildegard! Wo schaust du denn hin?“. Sie lachte und antwortete „Na, auf dein Hinterteil mein Lieber. Den Anblick lasse ich mir doch nicht entgehen!“. Ich musste ebenfalls lachen, kniete mich neben ihren Stuhl und sagte „Ich hätte niemals gedacht, dass du so ne Granate bist Tantchen. Aber ich finds super!“. Hildegard lächelte, es wirkte fast etwas verlegen. Als ich sie so ansah, hatte ich das Bedürfnis sie zu umarmen. „Darf ich dich mal drücken?“ fragte ich sie. Ohne auch nur eine Sekunde zu überlegen stieß sie aus „Aber gerne doch!“. Die Seniorin erhob sich von ihrem Stuhl, rückte ihren Morgenmantel zurecht und wir umarmten uns. Diese Frau roch fantastisch gut. Sie wusste genau, wie viel Parfüm man auflegen musste, damit es angenehm roch, ohne das es erdrückend wirkte. Allerdings war sie an diesem Morgen sicherlich noch nicht unter der Dusche, denn der Duft ihres Parfüms war nicht mehr so intensiv wie noch am Abend zuvor. Ihre Haare rochen dezent nach Haarspray, ihr Morgenmantel nach einem sehr blumigen Waschmittel. All diese Aromen verbanden sich zu einer angenehmen Komposition. Doch vernahm meine auf Düfte geschulte Nase noch etwas anderes. Es war nur ein kleiner Hauch, wie das leise Zwitschern eines Vogels, das man mehr unterbewusst wahrnimmt, zwischen all den Geräuschen unserer Zivilisation. War da nicht ein Anflug von Achselschweiß zu erahnen? Ich war mir ganz sicher, meine Tante Hildegard hatte in der vergangenen Nacht ebenso geschwitzt, wie tausend andere Menschen in dieser warmen Sommernacht. Tief und genüsslich sog ich ihren Duft ein, und in meiner Fantasie näherte sich meine Nase ihrer duftigen Achsel. Ich musste mich selbst aus meinen Gedanken reisen, denn mein seidener Morgenmantel begann sich wieder zu regen. Nur sehr widerwillig lösten wir unsere zärtliche Umarmung, ihr weicher, warmer Körper fühlte sich traumhaft an. Hildegard blickte mir tief in die Augen und sagte leise „Das hat mir sehr gut getan – danke!“. „Mir auch, mir auch!“ versicherte ich ihr.
Nach einer erfrischenden Dusche trafen wir uns eine Stunde später auf der Terrasse. Obwohl Tante Hildegard mir meine trockenen und gebügelten Kleider vor das Gästebad gelegt hatte, trug ich weiterhin den seidenen Morgenmantel von ihr. Schon der Gedanke daran, dass sie ihren molligen, nackten Körper bereits darin eingehüllt hatte, versetzte mich in freudige Erregung. Als Hildegard auf die Terrasse trat schaute sie mich zunächst erstaunt an, sagte jedoch nichts. „Ich habe meine Kleider gefunden, aber ich fühle mich so richtig wohl in deinem Morgenmantel. Ich hoffe, es macht dir nichts aus“ erklärte ich ihr. „Ist es nicht komisch, oder gar etwas widerlich für dich, den Morgenmantel einer alten Frau zu tragen?“ wollte sie von mir wissen. Ich schüttelte vehement mit dem Kopf „Ganz im Gegenteil. Und außerdem bist du keine alte Frau, sondern eine reife Dame“. Sie strahlte mich mit einem bezaubernden Lächeln an. Obwohl es noch früh am Morgen war, kletterte das Thermometer bereits auf 25°C. Das war wirklich ein heißer Sommer. Tante Hildegard ließ sich neben mir auf einem Stuhl nieder und fächelte sich mit der Hand Luft zu. „Hui – ist das schon warm heute Morgen“ stellte sie fest. Ich gab ihr Recht, und ohne jeden Hintergedanken fügte ich hinzu „Jetzt an einem schattigen Plätzchen auf der Wiese liegen und den Tag genießen, das wäre was“. Im Grunde genommen hatte ich auf diese Bemerkung von mir mit keiner Antwort gerechnet, umso erstaunter war ich, als ich ihre Antwort hörte. „Dann lass uns das doch machen – oder musst du weg?“. Ich überlegte kurz und erwiderte dann „Nein, ich muss eigentlich nicht weg, es ist ja Samstag“. „Das ist doch fein. Hinten im Garten stehen die Bäume schön dicht, ein wundervolles Plätzchen um den Sommermorgen zu genießen!“. Ohne auf eine weitere Reaktion von mir zu warten erhob sich die Seniorin und verschwand freudestrahlend im Haus. Nach einer Weile kam sie mit einer Decke in der Hand zurück. Das Top und die Caprileggins trug sie nicht mehr, stattdessen hatte sie ihren Körper in einen Frotteebademantel gehüllt. Aus der Tasche des Mantels zog sie meine Unterhose heraus und reichte sie mir. „Ist doch fast wie eine Badehose“ bemerkte sie dabei. Gemeinsam gingen wir in den hinteren Teil des großen Gartens. Tante Hildegard hatte Recht, hier spendeten die Bäume viel Schatten. Sorgfältig breitete sie die mitgebrachte Decke aus. Zwischenzeitlich war ich in meine Unterhose geschlüpft und wartete, bis die Tante mit dem Platz der Decke zufrieden war. Mit einer großzügigen Handbewegung sagte sie „Bitteschön junger Mann, nehmen sie Platz“. Ich ließ mich auf der Decke nieder, die Ellbogen auf dem Boden, den Oberkörper halb aufgerichtet sah ich zu meiner Tante auf. Etwas zögerlich, dann umso schneller löste sie den Knoten des Gürtels und entledigte sich des Bademantels. Mein starrer Blick kann ihr nicht entgangen sein, als ich sah, was sich unter dem weißen Frotteemantel verborgen hatte. Hildegard trug einen altrosa farbenen Bikini, nicht zu knapp geschnitten, gemacht für die reiferen und fülligeren Damen, mit dunkelbraunem Blumenmuster. Ihr großer Busen hing schwer im Oberteil des Bikinis. Über das Bündchen der Hose quoll ihr weicher Bauchspeck. Im Höschen selbst zeichnete sich zudem eine weitere Falte ihres Bauches ab, zwischen den gewaltigen Schenkeln erhob sich ihr nicht minder voluminöser Venushügel. Auch ihr Popo passte wunderbar zu diesen barocken Formen ihres weichen Köpers. Es war wahrlich ein göttlicher Anblick, Rubens hätte es nicht schöner malen können. Mit einem „Sooo – da bin ich“ legte sie sich neben mich. Ich betrachtete ihre nackten Füße. Diese waren wunderbar gewachsen, und verrieten in keinster Weise das wahre Alter meiner Tante. Ihre Nägel waren rot lackiert, passend zu den Fingernägeln. Wie gerne hätte ich ihre Füße, ihren ganzen Körper zärtlich berührt. Bereits zum dritten Mal an diesem Sommermorgen war ich sehr erregt, und drehte mich deshalb schnell auf den Bauch. Zwischen meinen Beinen pulsierte ein steifes Glied, das sich nichts sehnlicher wünschte, als in die heiße und feuchte Lusthöhle meiner Tante einzudringen. Ich musste schleunigst auf andere Gedanken kommen, denn mit zunehmender Erregung produziert mein Glied Unmengen an Lusttröpfchen. Wie hätte ich ihr später den dunklen Fleck auf meiner Unterhose erklären sollen? Gottlob begann Hildegard von ihrer Finka in Spanien zu berichten, wo es im Garten ebenfalls so ein schattiges Plätzchen gab, wo sie gerne entspannte. Ein langgezogenes „Giiiiiselaaaa“ drang völlig unvermittelt durch die warme Morgenluft. Ich schaute meine Tante fragend an. „Ach, das ist Gisela, wir waren für heute ja verabredet. Das hatte ich völlig vergessen!“ erklärte Hildegard. Und im gleichen Moment hörte ich auch schon Schritte hinter mir näher kommen. Ich drehte den Kopf zur Seite und blickte genau in Giselas Augen. „Schönen guten Morgen ihr zwei hübschen“ trällerte sie mir entgegen. „Entschuldigen sie wenn ich liegen bleibe, aber mein Rücken macht mir Probleme. Ihnen auch einen guten Morgen“ log ich sie an. Gisela nickte wissend und erwiderte „Ja ja, bleiben sie liegen, ein schlimmer Rücken kann sehr unangenehm sein“. Ein steifer, feuchter Penis zur Unzeit auch, ging es mir durch den Kopf. „Gisela meine Liebste“ begann meine Tante „Ich habe unsere Verabredung völlig verschwitzt, verzeih. Komm, genieße den herrlichen Sommermorgen mit uns“. Ich traute meinen Ohren nicht, hatte ich doch die Hoffnung, Gisela würde sich recht schnell wieder aus dem Staub machen. Und als ob das nicht schon ausgereicht hätte fügte Hildegard noch hinzu „Hol dir doch was aus meinem Schrank und leiste uns hier Gesellschaft“. Es bedurfte keinerlei Überredungskünste, denn Gisela war flugs verschwunden, um nach einigen Minuten in einem Bikini meiner Tante wieder zu kommen. Leise lachend setzte sie sich genau vor mein Gesicht, so dass ich ungewollt ihre ausladenden Formen und weichen Kurven bewundern durfte. Die Beine zog sie an, beide Hände auf den Knien ruhend. Nun hatte ich auch noch ihre Füße genau vor meiner geschulten Nase. Und es blieb mir nicht verborgen, dass es auch für Gisela bereits ein warmer Morgen war. Nicht das sie auffällige Schweißfüße gehabt hätte, aber in Punkto Fußduft war ich nun mal Experte. Das Aroma das von ihren Füßen in meine Nase drang war sehr dezent, und mit Sicherheit, ganz nah an ihrem schönen Fuß aufgesogen, ein wahrer Traum. Umringt von zwei reizvollen Seniorinnen, die mich mit ihren weichen Speckrollen und Röllchen fast um den Verstand brachten, drückte sich mein steifes Glied immer fester in den Untergrund. Eine falsche Bewegung, und ich würde auf der Stelle kommen. Mein gesamter Intimbereich war komplett durchnässt. Wie sollte ich hier jemals wieder aufstehen können? Am liebsten hätte ich den beiden zugerufen „Reist mir meine feuchte Unterhose vom Leib und bedient euch an mir. Macht mit mir was ihr wollt, ihr Göttinnen der sinnlichen Formen“. Gisela und Tante Hildegard unterhielten sich angeregt, und ich konnte kaum glauben, dass es die beiden wirklich waren. Ich kannte sie nur als herrische, Gift verspritzende Weiber. Beide waren wie ausgetauscht, was so ein herber Schicksalsschlag doch alles bewirken konnte. Richtig sympathisch waren die zwei Damen nun, wie sie wie die Teenies den neusten Klatsch austauschten. Es war aber keine bösartige Tratscherei, sondern ein lustiges Gespräch über dies und das. Ich fühlte mich zwischen den beiden Pudel wohl, wäre da nicht mein Penisproblem gewesen. Und da ein Unglück selten alleine kommt, drang eine dunkle Männerstimme an mein Ohr. „Ist der Fahrer des roten Flitzers bei ihnen zu Besuch?“ Mit dem roten Flitzer konnte nur mein Auto gemeint sein, und natürlich hatte ich gestern Abend wieder wie der letzte Mensch geparkt. Tante Hildegard sah mich fragend an, ich nickte ihr zu. Sie rief laut in Richtung einer dicht gewachsenen Hecke „Ja Herr Mayer, das ist er“. Die Männerstimme, die weiterhin Körper- und Gesichtslos blieb bat durch die Hecke, den Wagen doch bitte zu entfernen, da er gerne aus seiner Garage fahren würde. Was sollte ich jetzt tun? Ich konnte doch unmöglich mit meiner durchnässten und obendrein ausgebeulten Unterhose aufstehen. Während ich noch überlegte, wie ich aus dieser Nummer unbeschadet heraus kommen sollte, rief meine Tante in die Hecke „Er kommt sofort Herr Mayer“. Ich sah mich ratlos um, erblickte dann Tante Hildegards Frotteebademantel neben ihr auf der Decke liegen. „Kannst du mir bitte deinen Bademantel reichen?“ sagte ich zu ihr. Nickend gab sie ihn mir. Völlig umständlich drehte ich mich in den Mantel, kein normaler Mensch würde sich so einen Bademantel anziehen. Und als ich schon dachte, ich sei unbeschadet aus dieser peinlichen Situation entkommen, klappte der Bademantel über meinem Bauch auf. Für einen Augenblick ragte die feuchte Beule in den warmen Sommermorgen. Hastig bedeckte ich wieder alles, stand auf und lief Richtung Haus. Nach dem ich meinen Wagen umgestellt hatte, stopfte ich mir mehrere Lagen Toilettenpapier in meine Unterhose und zog meine Shorts wieder darüber. So verpackt dürfte nichts mehr passieren. Und da die Shorts sehr weit geschnitten waren, blieb auch eine Erektion unbemerkt. Als ich zurückkehrte, war ich bemüht, unbekümmert zu wirken, aber es gelang mir nicht wirklich. Auch in Hildegards Blick war etwas, dass mir verriet, dass sie sich Gedanken machte. Einzig Gisela schien wie vorher. Ich ließ mich in meinen Shorts und freiem Oberkörper auf die Decke nieder. Wir saßen nun im Kreis, und nach ein paar Minuten, entwickelte sich ein wirklich angeregtes Gespräch. Mit Frauen konnte ich mich im Allgemeinen wesentlich besser Austauschen als mit Männern, was wohl an meiner weiblichen Ader lag. Mittlerweile war es Mittag geworden, und das Thermometer stieg immer höher. Der Schweiß floss in Strömen, was bei den reifen Ladys durchaus sehr erotisch aussah. Auf ihrer Haut bildeten sich zunächst kleine Schweißtröpfchen, die langsam größer wurden, um dann in einem kleinen Rinnsal herab zu laufen. In ihren Speckfalten glänzte es feucht. Ich musste mich beherrschen, den Frauen nicht ständig auf die Oberarme zu starren, auf die kleine speckige Furche zwischen Arm und Oberkörper. In Gedanken küsste ich sie an dieser Stelle zärtlich, um dann langsam ihren Arm nach oben zu heben, um mit meinem Gesicht ihren Achseln ganz nah zu sein. Wie würde ich diesen Duft genießen, den salzigen Schweiß erst von ihrer zarten Achselhaut, dann von meinen Lippen lecken. Was würde ich dafür geben, den reifen Schönheiten die Füße zu massieren, zu küssen, zu lecken und das wunderbare Aroma tief einzusaugen. Ich wäre im Himmel. Das Toilettenpapier in meiner Unterhose saugte immer mehr Tropfen der Lust auf. Bald würde es überlaufen. Tante Hildegard rutschte etwas unbehaglich hin und her, hob kurz ihren gewaltigen Popo und strich mit der Hand über die Decke. Ein kleines Krabbeltierchen zischte zwischen ihrer Pofurche davon. Erschrocken spreizte sie die Beine. Ganz unverhofft konnte ich so den Anblick ihres Schambereiches genießen. Die Haut auf der Innenseite der Oberschenkel war rosig und glatt wie die eines Pfirsichs. Der Stoff des Bikinihöschens hatte sich tief in ihre Vagina und Pofalte gezogen. Wie sie wohl duften mag, stelle ich mir selbst die Frage. Versonnen wanderten meine Augen etwas höher, hier bildete ihrer weicher Bauspeck eine sehr erotische Rolle, unterbrochen vom Bündchen der Hose, um gleich die nächste, diesmal nackte Speckrolle zu bilden. Auf dieser nun ruhten ihre schweren Brüste. Ihre Brustwarzen bildeten sich deutlich ab, sie mussten wahrlich sehr groß sein. Weiter wanderten meine Augen entlang der harmonischen Formen, bis ich in ihr überraschtes Gesicht sah. Ich war derart fasziniert, dass es mir völlig entgangen war, dass das Krabbeltier schon längst über alle Berge war, und Tante Hildegard meine Blicke bemerkt hatte. Mir wäre es ein Greul gewesen so zu tun, als habe es meine Blicke nicht gegeben, ich wollte nicht schlagartig, ertappt wegsehen. Stattdessen lächelte ich sie an und seufzte leise. Sie lächelte unsicher zurück, rückte etwas zur Seite, und öffnete ihre mittlerweile geschlossenen Oberschenkel wieder ein Stück. Sofort folgten meine Augen dieser Bewegung, ruhten nun wieder auf ihrem Intimsten. Hatte sie es sich nur bequem gemacht, oder wollte sie mir diesen Blick gewähren? Ich blickte sie wieder an und ließ langsam die Luft aus meinen Lungen entweichen. So wie man es tut, wenn man sich besonders wohlig fühlt. In diesem Moment schlug sie die Augenlieder langsam nach unten, um sie ebenso langsam wieder zu öffnen. Und gleich darauf zog sie ihr Bein noch etwas weg, die Lücke zwischen ihren Oberschenkeln wurde so noch größer. Ich verstand, mir war der Blick zwischen ihre prallen Schenkel gestattet. Mein Wunsch, es nicht nur sehen zu können, sondern auch zu riechen, schmecken und zu fühlen wurde immer übermächtiger in mir. Selbst der weite Schnitt meiner Shorts reichte nicht mehr aus, um meinen erigierten Penis zu verdecken. Hart und pulsierend presste er sich an den Stoff der Hose. Mit einem kurzen Blick zur Seite, wo Gisela etwas von lästigem Ungeziefer erzählte und im Gras Ausschau nach eben diesem hielt, hob ich etwas meinen Unterkörper an und drückte meinen Rücken durch. Mein Steifes Glied war nun nicht mehr zu übersehen. Ich pumpte noch mehr Blut in meinen Luststab, der Stoff der Short hob sich an, und für einen Augenblick war er so gespannt, das selbst der Abdruck meiner Eichel zu erahnen war. Hildegards Augen waren wie hypnotisiert darauf gerichtet. Und ich bildete es mir nicht ein, ihre Brustwarzen waren noch deutlicher durch das Bikinioberteil zu sehen als zuvor. Auch sie empfand Lust, das war überdeutlich zu sehen. Um Gisela neben uns nicht auf unser erotisches Spiel aufmerksam zu machen, senkte ich mein Unterleib wieder ab. Der pralle Abdruck meines Gliedes verschwand wieder zwischen den Stofffalten der Hose. In der Zwischenzeit hatte Gisela einen Plan für den restlichen Tag geschmiedet, dem meine Tante beiläufig zustimmte. Ich hatte kein Wort mitbekommen davon, stimmte aber ebenfalls zu. Als sich die Damen erhoben musste ich erst nachfragen, was nun eigentlich geplant war. Gisela erklärte mir Generalstabsmäßig „Kleine Mittagsruhe, frisch machen, und dann in die Stadt zum Essen und bummeln“. Ich nickte zustimmend und folgte den beiden Seniorinnen ins Haus. Der Anblick ihrer gewaltigen Hinterteile, die prall hin und her wogten, erregte mich aufs Neue. Schnell verschwand ich im Gästezimmer, ries mir förmlich die Hose vom Leib, warf mich nackt auf das Bett und befriedigte mich. Schon nach wenigen Minuten ergossen sich große Mengen heißen Spermas über meinen Bauch. Erleichtert stöhnte ich auf. Viel lieber hätte ich es Hildegard auf ihren wundervollen Speckbauch gespritzt, oder in ihre heiße Scheide, ihren gierig saugend Mund, über ihre herrlichen Füße, auf ihre schweißnassen Achseln. Aber es war nach all dem geschehenen eine große Erleichterung. Seelig schlummerte ich ein.

Als ich wieder erwachte, dachte ich über alles nach und kam zu dem Schluss, dass ich mir das alles nur eingebildet hatte. Meine Tante Hildegard, mag sie sich auch gewandelt haben, machte mit ihrem Neffen keine erotischen Spielchen. Nein – es war schlicht meine Fantasie die es so wollte. Bevor ich Duschen ging befriedigte ich mich ein weiteres Mal, in Gedanken ganz bei meiner molligen Tante. Als ich aus dem Gästezimmer in das Wohnzimmer kam, warteten Hildegard und Gisela bereits auf mich. Beide sahen fantastisch aus. Die erotischen Körper in leichten Sommerkleidern, die Füße in Pantoletten. Wie man sich dezent schminkt wussten beide, dass musste man ihnen lassen. Der Raum war erfüllt von ihren Parfüms, die ganz wunderbar zu den reizvollen Damen passten. Ich kam mir in meiner Short und T-Shirt schon etwas daneben vor. Deshalb bat ich, kurz nach Hause zu fahren, um mich umzuziehen. Wir vereinbarten einen Treffpunkt in der Stadt. Ich zog mir eine naturfarbene Leinenshort, ein beiges Hemd und die dazu passenden Mokassins an. So passte ich schon wesentlich besser zu den Damen. Am vereinbarten Treffpunkt empfingen mich Gisela und Hildegard mit einem warmherzigen lächeln. Beide waren von meinem Outfit angetan, es sei sportlich, wie es zu einem Mann meines Alters passen würde, und dennoch mit dem gewissen chic. Zu meiner linken hackte ich meine Tante, zu meiner rechten Gisela ein. So zogen wir durch die belebte Fußgängerzone. Die irritierten Blicke einiger Zeitgenossen störten mich nicht im Geringsten. Ich fühlte mich so wohl und glücklich wie schon lange nicht mehr. Nach einer Weile flüsterte Gisela zu uns herüber „Wie manche Leute uns anstarren!“. Ich zuckte mit den Achseln und antwortete „Lass sie doch, dass ist der blanke Neid“. Hildegard meinte dazu „Oder Mitleid mit dem gutaussehenden Mann, der da mit zwei alten Hühnern durch die Stadt laufen muss!“. „Wieso Mitleid?“ fragte ich. „Ich bin doch nur zu beneiden, mit zwei solch eleganten Damen durch die Stadt zu flanieren! Wer kann das schon!“. Hildegard und Gisela schauten sich kichernd an und beließen es dabei. Zu dritt verbrachten wir einen wundervollen Nachmittag in der sommerlichen Stadt. Zum Abschluss besuchten wir ein gutes Lokal, wo wir hervorragend zu Abend speisten. Von ein paar Gläschen Wein etwas beschwipst beschlossen wir, lieber mit dem Taxi zurückzufahren. Bis weit nach Mitternacht genoss ich in Gesellschaft der Rubensdamen einen angenehmen Abend auf der Terrasse. Ich wollte Tante Hildegards Gastfreundschaft nicht noch länger strapazieren und kündigte meine baldige Heimfahrt an. Was wiederrum Tante Hildegard sowie Gisela für eine ganz schlechte Idee hielten. So verbrachte ich eine weitere Nacht im Gästezimmer meiner Tante, was mir, um ganz ehrlich zu sein, durchaus recht war. Nachdem ich mich ein weiteres Mal befriedigt hatte, diesmal in Gedanken gleich mit beiden Damen im sinnlichen Reigen, schlief ich zufrieden ein.

Als ich am Morgen erwachte genoss ich noch einige Zeit in dem gemütlichen Gästebett, ging dann unter die Dusche und begab mich in die Küche. Von den beiden Seniorinnen war noch nichts zu sehen. Aus Tante Hildegards Schlafzimmer, in dem auch Gisela die Nacht verbracht hatte, war noch kein Laut zu vernehmen. Ich schaute mich in der Küche um, und fand alles, um ein leckeres Frühstück vorzubereiten. Bei einer frischen Tasse Kaffee wartete ich auf meine molligen Schönheiten. Doch selbst nach einer zweiten Tasse war es in Tantchens Schlafzimmer noch immer Mucksmäuschenstill. So beschloss ich, mich ein wenig im Haus umzusehen. Die Einrichtung war sehr geschmackvoll gewählt. Klassisches war mit modernem kombiniert, ein Haus zum wohlfühlen. Besonders gefielen mir die vielen Bilder an den Wänden. Als Hobbymaler betrachtete ich diese mit großem Interesse. Um mir die jeweils angewandte Maltechnik besser ansehen zu können, holte ich meine Lesebrille aus dem Gästezimmer und begutachtete die Werke an den Wänden. Ganz konzentriert auf die Kunstwerke bemerkte ich nicht, dass Hildegard das Wohnzimmer betrat. „Gefallen dir die Bilder“ hörte ich sie unvermittelt in meinem Rücken. Ich drehte mich um, sie wünschte mir mit ihrem bezaubernden Lächeln einen guten Morgen. „Ja, sie gefallen mir außerordentlich gut“ antwortete ich. „Du interessierst dich für Kunst?“ wollte sie wissen. Ich erwiderte „Nun, in meiner Freizeit male ich selbst, natürlich nicht so perfekt wie diese Werke hier versteht sich“. Tante Hildegard hob erstaunt die Augenbraunen „Oh, das ist interessant. In welchem Stil malst du?“. Ich nahm die Brille von der Nase und kam einen Schritt auf sie zu. „Sehr gerne Pop-Art und gegenständlichen Expressionismus“ antwortete ich nicht ganz ohne Stolz. Hildegard war sichtlich erstaunt. „Ob ich deine Werke mal betrachten darf?“ wollte sie wissen. Mit einem Schmunzeln erwiderte ich „Wenn du dir das antun willst, gerne doch“. Noch etwas verschlafen kam Gisela ebenfalls ins Wohnzimmer, worauf ihr Hildegard stolz berichtete, dass ihr Neffe Maler sei. Ich relativierte diese Aussage in dem ich „Hobbymaler“ daraus machte. Dennoch war auch Gisela sehr angetan von dieser Neuigkeit. Beim anschließenden Frühstück beschlossen wir, am Mittag zu mir nach Hause zu fahren, um meine Bilder zu begutachten. In Hildegards XJ machten wir uns dann schließlich auf den Weg. Auf der Fahrt bemerkte ich „Das waren noch Autos, wie das schon riecht. Leder und Holz – wunderbar. Mein Auto stinkt nach Kunststoff und Plastik, ganz prima“. Die beiden Witwen bestätigten die Qualität des Wagens und bedauerten ebenfalls, dass dies heutzutage kaum noch zu finden sei. Ich fügte hinzu „Kein Wunder, dass solche Wagen heute noch viel Geld bringen, wobei es natürlich eine Schande wäre ihn zu verkaufen“. ‚Gisela, die neben mir auf der Rückbank platzgenommen hatte, warf mir einen Seitenblick zu und meinte „Tja, nur leider gilt das für Frauen nicht. Wer keine 20 mehr ist, wird nicht mehr wahrgenommen“. Hildegard nickte bestätigend und blickte dabei in den Rückspiegel. Ich räusperte mich um zu antworten. „Nun, ich sehe das anders, und wie ich sehr genau weiß, bin ich bei weitem nicht der einigste der so denkt. Um es mal so auszudrücken. Jeder der schon einmal in einen unreifen Apfel gebissen hat, wird schwer enttäuscht gewesen sein. Der wahre Kenner bevorzugt deshalb die reifen Früchte“. „Das mag sein“ entgegnete Gisela „Aber wer mag schon überreifes Fallobst?“. Ich schüttelte verneinend den Kopf „Nein nein, um mal vom Obst weg zu kommen. Bei den Damen dieser Welt gibt es weder überreif noch Fallobst. Natürlich unterscheiden sich da die Geschmäcker, was ja auch gut so ist. Aber Damen mit eurem Format, und das meine ich in jeder Hinsicht, sind sehr begehrt bei den Männern“. Gisela ließ die Luft zwischen ihren Vorderzähnen hindurch zischen „Dann ist mir so ein Mann noch nicht begegnet!“ Dabei klang sie etwas resigniert. Ich drehte mich auf dem Sitz zu ihr und erwiderte „Du bist sicherlich schon vielen Männern begegnet die großes Interesse an dir hatten. Aber die Sache hat einen Haken. Zwei, um genau zu sein. Zum einen spricht man Damen wie ihr welche seid, nicht einfach so an. Wie schon gesagt, ihr habt Niveau. Zum anderen liegt das an unserer ach so aufgeklärten und toleranten Gesellschaft. Ein Mann mit einer jüngeren Frau ist ein toller Typ. Eine reife Dame mit einem jüngeren Mann ist eine, verzeih den Ausdruck, Schlampe. Und der Mann ist ohnehin gestört, denn der sucht angeblich einen Mama-Ersatz. Alles Humbug. Was hat den das Alter mit Liebe, Erotik und Sinnlichkeit zu tun? Nichts! Aber auch überhaupt nichts!“. Durch den Rückspiegel sah mich Hildegard überrascht an, um dann zu sagen „Ich glaube Gisela meinte Männer in unserem Alter. So dreist uns für einen jüngeren Mann zu interessieren wären wir niemals gewesen!“. Ich wurde etwas rot, denn insgeheim hatte ich ja nun mein Interesse an reiferen Damen eingestanden, ohne dass dies überhaupt Thema gewesen wäre. Aber da es nun einmal raus war, nutze ich die Gelegenheit um die Sache eindeutig klar zu machen. „Nun, wie auch immer. Ich für mich bevorzuge die älteren Semester. Mit unreifen Hühnchen konnte ich noch nie was anfangen. Und wie gesagt, ich bin da nicht der einigste“. Gisela drehte sich nun vollends zu mir, um mich direkt ansehen zu können „Du sagst also, es gibt junge Männer, und es ist auch keine Seltenheit, die ältere Frauen einer jüngeren vorziehen. Habe ich das richtig verstanden?“. „So ist es Gisela“ bestätigte ich ihr. Sie schob die Unterlippe nach vorne als ob sie sagen wollte „Hätte ich nicht gedacht“. Sie sagte jedoch nichts, stattdessen blicke sie in den Rückspiegel, wo uns Hildegards Augen noch immer im Visier hatten. Doch auch meine Tante äußerte sich nicht, und so blieben wir bis zu Ankunft an meinem Haus still. Wir betraten das kleine Haus am Stadtrand und ich bat die Damen ins Wohnzimmer. „Oh, wie außergewöhnlich schön das hier eingerichtet ist!“ staunte meine Tante. Gisela gab ihr Recht. „Das hast du nicht selbst so zusammengestellt, oder doch?“ fragte Hildegard. „Doch, wer sonst?“ antwortete ich etwas irritiert. Hildegard bemerkte meinen Tonfall und erklärte „Nun, Männer sind doch eher praktisch eingerichtet, dass optische ist ihnen eher nicht so wichtig. Deine Wohnung wirkt so, als ob eine Frau sich hier kreativ betätigt hätte“. Ich schüttelte den Kopf „Nein, keine Frau, nur ich. Praktisch ist schon was wert, aber es soll doch auch schön aussehen“. Beide Witwen lobten meinen guten Geschmack und mein Händchen für die Gestaltung einer Wohnung. „Nehmt doch Platz, ich hole Getränke aus der Küche“ sagte ich und verließ kurz das Wohnzimmer. Als ich zurückkehrte standen Hildegard und Gisela vor einem meiner Bilder und sahen sich erstaunt an. Als sie mich bemerkten drehten sich beide synchron um und meine Tante rief mir entgegen „Du bist ein Lügner! Von wegen Hobbymaler! Deine Werke sind wundervoll!“. Ich vernahm es nicht ganz ohne Stolz. „Oh, vielen lieben Dank. Es freut mich sehr das sie euch gefallen“. Mit einem Glas Champagner in der Hand schritten sie nun von Bild zu Bild und betrachteten jedes sehr genau. Hin und wieder flüsterten sie sich etwas zu. Schließlich gesellten sie sich zu mir auf die riesige Couch. „Herrlich, ich beneide dich für dieses Talent“ seufzte Gisela, und Hildegard stimmte ein. „Frauen, oder Weiblichkeit ist ein großes Thema deiner Bilder, sehe ich das richtig?“ erkundigte sich meine Tante. „Ja, ich bin von der Weiblichkeit sehr fasziniert. Wer immer sie erschaffen hat, ich bin ihm dankbar dafür“ bestätigte ich. Hildegard überlegte kurz und sagte dann „Du hast gesagt, dein Stil wäre neben Pop-Art der gegenständliche Expressionismus. Du malst also nicht nur was das Auge sehen kann, sondern vermittelst auch deine Gefühle in deinen Bildern“. „So ist es Hildegard. Eine Frau an sich ist, rein optisch, schon ein faszinierendes Wesen. Aber ist so vieles, das den gesamten Reiz ausmacht. Das Gefühl eines weiblichen Körpers, der Duft, der Geschmack. Und was es in einem Mann auslöst. All das will ich über meine Bilder transportieren.“ Meine Tante seufzte „Ach Dieter, dass hast du so schön ausgedrückt. Du liebst wahrhaft die Frauen!“. „Ob schwarz, ob blond, ob braun….“ ergänzte Gisela mit verschmitztem Lächeln. Ich lächelte bestätigend zurück. „Darf ich noch etwas Fragen?“ wollte Hildegard wissen. „Natürlich, frag was du möchtest“ ermunterte ich sie. „Mir ist aufgefallen, dass deine Darstellungen von Frauen immer sehr üppig sind. Willst du damit etwas Besonderes ausdrücken? Ich meine in die Richtung, dass Weiblichkeit etwas Großes für dich ist?“. „Nein, das ist nicht der Grund. Wie beherrschend das Thema Weiblichkeit für mich ist ergibt sich aus der Fülle meiner Bilder zu diesem Thema. Die Antwort ist ganz simpel. Für mein Verständnis muss eine Frau ein gewisses körperliches Format haben. Rundungen und Kurven gehören für mich da einfach dazu, dass war schon immer so.“ erklärte ich meiner Tante. „Rubens lässt grüßen“ warf Gisela ein. „Genau meine Liebe“ ich zwinkerte ihr zu. „Reife dicke Frauen also“ murmelte Hildegard vor sich hin. Es klang so, als hätte sie es mehr zu sich selbst gesagt. Dennoch bestätigte ich ihre Äußerung mit einem eindeutigen und festen „Ja, so ist es“. Gisela sah meine Tante an, die noch eine Frage stellte „Arbeitest du mit Modellen?“. „Ja, das tue ich. Ich habe nach langem Suchen zwei Modelle gefunden die meinem Bild einer ganzen Frau entsprechen. Das war nicht einfach. Ich kann es aber auch sehr gut verstehen. Ich könnte ja auch ein perverser Lüstling sein, der die Malerei nur als Vorwand nutzt, um sich an Frauen heran zu machen.“ Dann fügte ich noch hinzu „Und außerdem ist es eben auch eine Frage des Vertrauens sich vor einem wildfremden auszuziehen“. Gisela erwiderte „Aber auch reizvoll dieser Gedanke“. „Gisela!“ zischte meine Tante. „Ach Hildegard, ich hab doch nichts schlimmes gesagt“ rechtfertigte sich die Witwe bei ihrer besten Freundin. Ich sah meine Tante an und versicherte ihr „Da hat Gisela Recht. Ich meine, ein Aktmodell sollte daran einfach Spaß haben. Es genießen können, sich in seiner ganzen Schönheit zu präsentieren. Also ist Giselas Äußerung von Reizvoll durchaus berechtigt.“. Gisela sah mich dankbar an und fragte „Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber mich würde interessieren, ob es für dich auch ein Reizvolles Erlebnis ist“. Hildegard wollte etwas sagen, ihrem Blick zu folge, wollte sie Gisela wiederum zurechtweisen. Doch ich kam ihr zuvor „Natürlich ist es auch für mich ein sehr reizvolles Erlebnis. Wie sollte ich jemals auch nur im Ansatz meine Gefühle in die Bilder einbringen, wenn ich meine Modelle ohne jegliche Emotion betrachten würde“. Nach einer kurzen Atempause fuhr ich fort. „Bei den großen Meistern der Malerei war es durchaus nicht unüblich, dass sie bei der Aktmalerei selbst völlig nackt waren. Und hin und wieder soll es sogar zu mehr als nur der Malkunst gekommen sein“. Gisela lächelte versonnen, der Gedanke, als Aktmodell vom Maler verführt zu werden, schien ihr zu gefallen. Hildegard hingegen machte eher den Eindruck, als sei ihr das Thema zunehmend unangenehm. Während des Gespräches hatte Gisela gerne dem servierten Champagner gefrönt, ihre roten Wangen verrieten ganz deutlich, dass sie etwas beschwipst war. Jeder Versuch von meiner Tante krampfhaft das Thema zu wechseln scheiterte an Gisela, die nicht genug bekommen konnte. Sie wollte wissen wie ich meine Modelle schließlich gefunden hatte, was für Frauen das seien. Ich erzählte ihr alles so genau ich es verantworten konnte, denn schließlich hatte ich meinen Aktmodellen äußerste Diskretion zugesichert. Nachdem Gisela ein weiteres Glas geleert hatte zupfte sie sich die Haare zu recht und rief begeistert „Ich würde mich auch als Modell zur Verfügung stellen!“. „GISELA!“ meine Tante brüllte fast. Erschrocken zuckte ihre Freundin zusammen. „Hildegard, sie hat doch nichts Schlimmes gesagt!“ versuchte ich meine Tante zu beruhigen. „Sie hat zu viel getrunken und redet Unsinn – wir fahren jetzt nach Hause!“. Entschlossen erhob sich Hildegard und warf Gisela böse Blicke zu. Ich bedauerte es sehr, dass dieser schöne Tag so abrupt endete. Nachdem die beiden Seniorinnen mein Haus verlassen hatten räumte ich die Gläser in die Küche, entledigte mich meiner Kleider und setzte mich in meinen bescheidenen Garten. Er war winzig klein, aber von keiner Seite einsehbar, sodass ich im Sommer dort viele Stunden im Adamskostüm verbringen konnte. Ich betrachtete den sternenklaren Himmel über mir, und obwohl es schon Nacht war, so war es immer noch sehr warm. So beschloss ich, diese Nacht im Garten zu Schlafen. Dies tat ich wann immer es möglich war. Zu diesem Zweck hatte ich mir eigens ein kleines Bett auf Rollen zusammen gezimmert. Ich holte das Bett aus dem kleinen Schuppen neben der Terrasse und schob es auf den Rasen. Aus dem Haus holte ich noch ein Kissen und eine leichte Decke und ließ mich nieder. Mit hinter dem Kopf verschränkten Armen schaute ich in den Sternenhimmel über mir. Ein laues Lüftchen trug mir den Duft meiner Achseln in die Nase. Es roch überwiegend nach Deodorant. Aber meine feine Nase konnte den Achselschweiß herausfiltern. Ich liebe den Duft frischen Schweißes, nicht nur bei mir, auch bei anderen. Mir ging der Abend durch meine Gedanken. Mir war es etwas schleierhaft, warum meine Tante so barsch reagiert hatte. Schließlich hatten wir uns nicht über den Dreh privater Pornofilmchen unterhalten, sondern über Aktmalerei. Und als Freundin der Kunst hätte sie doch damit kein Problem haben dürfen. Ich empfand auch Giselas Äußerung, auch gerne einmal Modell zu sein, in keinster Weise ungebührlich. Gut, sie hatte sicherlich ein Gläschen zu viel getrunken, aber sie war nicht betrunken. Das sonore Blubbern eines großvolumigen Motors, und das anschließende Klappen einer Autotür riesen mich aus meinen Gedanken. Die Geräuschkulisse kam mir sehr vertraut vor. Kurz darauf läutete es an der Tür. Ich war mir nun ganz sicher, dass ich den XJ gehört hatte. Kurzerhand schlang ich die Decke um meine Hüften und öffnete die Tür. Verlegen lächelnd stand Hildegard vor mir. „Das freut mich aber“ begrüßte ich sie. Sie folgte mir in den Garten, wo ich ihr einen Stuhl anbot. Ich selbst setzte mich auf das Bett. Meine Tante hielt es für eine hervorragende Idee, im Sommer hier zu Schlafen. „Ich möchte mich für Giselas unmögliches Verhalten bei dir entschuldigen“ begann sie schließlich. Ich zuckte mir den Schultern „Ich empfand es nicht als unmöglich, also kein Grund für eine Entschuldigung“ versicherte ich ihr. Hildegards Gesichtsausdruck zu folge, gefiel ihr diese Antwort nicht im Geringsten. Deshalb fragte ich ganz offen „Was hat dich so gestört?“. Meine Tante stand unvermittelt auf und ging auf meiner winzigen Terrasse auf und ab. Schließlich entgegnete sie „Gisela geht es doch nicht ums Modellstehen.“ Meine Fantasie erzeugte das Bild einer sich vor Wollust rekelnden Gisela, die nur darauf wartete, dass ich, der Maler, sie ins Reich der Sinne entführt. „Sondern?“ fragte ich unschuldig. Hildegard pfiff durch die Lippen „Um was wohl Dieter?“. Sie konnte oder wollte es nicht aussprechen, also tat ich es für sie. „Sie hätte gerne Sex mit mir“. Entrüstet ging sie nun wieder auf und ab, wie ein gefangenes Tier im Käfig. „Das ist doch wohl lächerlich, die törichte Person“ schnaubte sie schließlich. Ich räusperte mich leise um dann zu fragen „Du weißt es, oder du vermutest es nur?“. „Ich weiß es, sie hat es mir ja selbst erzählt“ rief meine Tante wutentbrannt. „Die halbe Nacht hat sie von dir geschwärmt, am liebsten hätte ich sie raus geworfen“. So so, Gisela war also angetan von mir, ging es durch meinen Kopf. Meine nächsten Worte wählte ich mit Bedacht „Was ist daran so fürchterlich schlimm? Sie ist eine Frau, ich bin ein Mann. Frauen und Männer haben nun mal Sex miteinander“. Das blanke Entsetzen stand meiner Tante in den Augen, sie rang förmlich nach Luft. Ich stand auf und bat sie wieder Platz zu nehmen. „Beruhig dich bitte, ich wollte dich nicht provozieren. Aber sei bitte ehrlich, was spricht wirklich dagegen?“. Hildegard saß nachdenklich da, ab und an öffnete sie den Mund als wolle sie etwas sagen, schwieg dann jedoch. Nach einer halben Ewigkeit begann sie stockend. „Dieter, ich bin…….es ist einfach so……ich bin Eifersüchtig, weil ich nicht haben darf, was Gisela haben kann.“ Ich nahm wieder auf meinem Bett Platz und antwortete ihr in ruhigem Ton „Hildegard, wir könnten jetzt ewig dieses –warum nicht- Spiel spielen, aber das liegt mir in keinster Weise. Deshalb sage ich es ganz einfach. Natürlich ist es gegen jegliche Konvention unserer Gesellschaft, wenn eine Tante Sex mit ihrem Neffen hat. Aber an so etwas habe ich mich noch nie gestört. Für mich ist nur entscheidend, dass sich zwei Menschen finden und sich etwas Besonderes geben können“. Ich ließ ihr etwas Zeit um nachzudenken, dann fuhr ich fort. „Wenn ich mich in Mitten von 100 Leuten stellen und von meinen Neigungen und Vorlieben berichten würde, glaub mir, 95 von ihnen würden mich für ein perverses Schwein halten, aber auch nur, um das eigene Gesicht zu wahren. Jeder Mensch hat seine geheimen Wünsche, nur die wenigsten können sie auch offen zugeben, oder für sich selbst akzeptieren“. Hildegard betrachtete mich neugierig. „Wie das andere handhaben ist mir völlig egal, ich will mir meine Obsessionen nicht selbst verwehren. Um es auf den Punkt zu bringen. Ich liebe reife Frauen wie dich, es ist für mich der beste Sex den ich mit einer Frau haben kann. Es ist für mich eine Wonne, eine Frau zu verwöhnen, all ihre Sinne zu reizen, ihr das höchste Vergnügen zu bereiten. Ich weiß selbst wie gut sich das anfühlt, denn ich lasse mich selbst gerne sinnlich verwöhnen – als Frau“. Der Ausdruck der Neugier wich aus Hildegards Augen, er wurde fragend. „Ich bin ein Transvestit, oder ne Transe, ne Fummeltriene. Egal wie man es ausdrücken will, jedenfalls verwandle ich mich gerne ganz zur Frau. Ich tue das nicht vorrangig aus sexuellen Motiven, aber wenn ich als Frau Sex habe, dann mit einem galanten Mann.“ Meine Tante war nun endgültig sprachlos, und ich war noch nicht einmal ganz fertig, deshalb fügte ich noch dazu „Und ich liebe Füße, den Duft, den Geschmack. Und ebenso genieße ich den natürlichen Duft eines gepflegten Körpers, dass Aroma von frischem Achselschweiß finde ich ebenso erregend, wie der des Intimbereiches. Nicht zu vergessen ist der Duft eines dicken Popos, zwischen den prallen Backen und dem engen Eingang in den Anus. Herrlich diese sehr intime Region mit der Zunge zu verwöhnen.“ Tante Hildegard sah mich mit großen Augen an. „Ach ja, und ich bin der Ansicht, dass Pipi nicht zwangsläufig in die Toilette gehört, auf dem Körper fühlt es sich wunderbar an.“ Mit diesen Worten schloss ich meinen Monolog, lehnte mich auf dem Bett bequem zurück und wartete auf die Reaktion meiner pummeligen Tante. Aus ihrem Gesichtsausdruck war nicht mehr viel abzulesen, sie wirkte wie versteinert. Sekunden wurden zu Minuten, doch Hildegard blieb weiter stumm. Ich für meinen Teil hatte dem gesagten nichts mehr hinzuzufügen, wartete einfach ab, was passieren würde. Endlich fand sie ihre Sprache wieder. „Ich beneide dich sehr“ sagte sie monoton. „Hast du noch etwas von dem Champagner?“ fragte sie mich. „Natürlich, ich hole ihn dir“ antwortete ich, ging an den Kühlschrank und öffnete eine neue Flasche. Mit zwei Gläsern und der Flasche Champagner kam ich auf die Terrasse zurück. Ich reichte ihr ein Glas und goss ihr ein. Als ich mir ebenfalls eingeschenkt hatte, stellte ich die Flasche auf den Boden und stieß mit ihr an. „Auf dich – auf uns!?“ sagte ich. Sie schaute mich lange an, dann antwortete sie „Ich weiß es nicht – noch nicht“. Leise klirrten unsere Gläser gegeneinander. Ich nahm wieder auf dem Bett Platz und schaute in den Nachthimmel. Meine Tante hatte ihr Glas bereits geleert und goss sich ein weiteres ein. Schließlich begann sie leise zu sprechen. Es klang wie eine Lebensbeichte, es schien, als wolle sie sich endlich alles von der Seele reden. „Dieter, ich war noch ein halbes Kind als ich Theo kennengelernt habe. Eben mal 18 Jahre alt. Wir haben uns wirklich geliebt. Er war in der Liebe ebenso unerfahren wie ich selbst, so dachte ich zumindest. In unserer Hochzeitsnacht hatten wir zum ersten Mal Verkehr. In dieser Nacht verlor ich also meine Unschuld, denn ich war tatsächlich eine jungfräuliche Braut. Theo war der warmherzigste Mensch dem ich jemals begegnet bin. Sehr fürsorglich und rücksichtsvoll, mit guten Manieren, Bildung und allem, was sich eine junge Braut nur wünschen kann. Unser Zusammenleben war sehr harmonisch, Streit kannten wir nicht. Nur unsere Sexualität, wenn sie überhaupt stattfand, war sehr enttäuschend für mich. Theo war dabei wie eine Maschine, und ich hatte immer das Gefühl, er wolle es schnell hinter sich bringen. Ich wünschte mir so sehr ein Kind von ihm, und er war auch einverstanden. So schliefen wir öfter miteinander, oder um genauer zu sein, wir versuchten es. Oftmals konnte Theo überhaupt nicht mit mir schlafen, so sehr ich mich auch bemühte ihn zu erregen. Ich machte mir große Vorwürfe und fragte ihn, was ich falsch mache. Theo versicherte mir, dass mit mir alles in Ordnung sei, er habe einfach Probleme mit seiner Potenz. Nach einem Jahr besuchte ich einen Frauenarzt, weil ich einfach nicht schwanger wurde. Er stellte fest, dass ich unfruchtbar war. Ich war so schockiert, und wagte es Wochen lang nicht es Theo zu sagen. Als ich es schließlich tat, wirkte er wie befreit, er tröstete mich und versicherte mir, dass er mich immer noch lieben würde wie am ersten Tag. Fortan hatten wir überhaupt keinen Verkehr mehr. Ab und an ein wenig schmusen, aber sobald ich mehr wollte, wies er mich zurück. Eines Tages erzählte er mir dann, dass er ebenfalls bei einem Arzt gewesen war, er sei Impotent, und man könne nichts dagegen tun. So dumm wie es klingen mag Dieter, aber wir führten ansonsten eine wirklich glückliche Ehe, eben nur ohne jede Sexualität. Wir unternahmen viel mit Gisela und ihrem Mann Walter. Theo und Walter arbeiteten ja beide in der gleichen Firma. So lernte ich Theo überhaupt kennen, er war Walters Freund und Gisela und Walter stellten ihn mir damals vor. Zwei beste Freunde, die zwei beste Freundinnen heiraten. Was ein Glück. Eines Tages wendete sich Gisela in ihrer Not an mich. Sie wollte wissen, wie oft Theo mit mir schlief. Ich wurde stutzig als sie mir ausgerechnet diese Frage stellte. Es stellte sich heraus, dass auch Gisela keinen Verkehr mit ihrem Mann hatte. Walter hatte ihr ebenfalls berichtet, dass er Impotent sei. Auch davor hatten sie, wenn überhaupt, nur sehr emotionslosen Sex. Mir kam das alles sehr bekannt vor, und ich erzählte Gisela davon. Wir waren ratlos, kamen aber zu der Überzeugung, dass es einfach ein dummer Zufall sein musste. Was waren wir naive Kinder. Irgendwie arrangierten wir uns mit der Situation, die wir ohnehin nicht ändern konnten. An Walters 38 Geburtstag war es dann, als wir, Gisela und ich, unsere Unschuld ein zweites Mal verloren. Es war eine sehr feuchtfröhliche Geburtstagsfeier, als alle Gäste bis auf Theo und mich weg waren, saßen wir noch ein wenig zusammen. Walter wollte Theo unbedingt sein neues Auto vorführen. Wir ermahnten die beiden, es beim Ansehen zu belassen, denn sie waren doch schon recht betrunken. Sie versprachen es hoch und heilig und verschwanden in der Garage. Als sie nach einer halben Stunde immer noch nicht zurück waren, sahen Gisela und ich nach.“ Tante Hildegard machte zum ersten Mal eine Pause und schluckte trocken, dann fuhr sie fort. „Wir fanden Theo und Walter nackt auf der Rückbank des Autos, sie befriedigten sich gegenseitig mit dem Mund“. Hildegard legte ihr Gesicht in die Hände und weinte leise. Ich fühlte mich hilflos, wusste nicht im Geringsten, wie ich mich nun verhalten sollte. Ganz meinem Bauchgefühl folgend stand ich auf und streichelte vorsichtig ihre Wange. Nach einigen Minuten beruhigte sie sich, und erzählte weiter. „Weißt du Dieter, es war nicht so sehr die Erkenntnis ihrer Homosexualität, sondern das Gefühl, Jahre lang nur als Alibi gedient zu haben“. „Das kann ich verstehen“ bestätigte ich ihr. „Warum habt ihr euch nicht scheiden lassen?“ wollte ich wissen. Sie sah zu mir hoch und antwortete „Tja, sowas tut man eben nicht. Wie dumm wir waren!“. Man muss aus einer anderen Generation sein, um diese Denkweise verstehen zu können dachte ich bei mir. „Nun weißt du auch, warum mir der Zuspruch der Familie so gut getan hat. Alle kamen und fragten mich um Rat, da ich ja eine so perfekte Ehe führte, ohne jegliche Skandale. Das war einfach ein gutes Gefühl für mich. Und ich wollte immer die perfektere Tante Hildegard werden, ich fand ja auch die Bestätigung dafür. Das man mir letztlich nur wegen des Geldes diesen Respekt entgegenbrachte, wurde mir erst neulich klar“. Hildegard sah regungslos in die Nacht. Ich hatte mich mittlerweile neben sie auf den Boden gekniet und betrachtete sie von der Seite, wie schön sie war. Und mir wurde bewusst, dass ich sie nicht nur körperlich begehrte, ich empfand wesentlich mehr für diese Frau. Sie nahm noch einen Schluck Champagner und erzählte weiter. „Walter und Theo wollten das Ganze als einmaligen Ausrutscher darstellen, weil sie ja so betrunken gewesen seien, aber das glaubten wir nicht. Irgendwie heilt die Zeit tatsächlich alle Wunden, es war ebenso wie es war, wir akzeptieren es einfach. Bei dem großen Unfall in der Firma von Theo haben sich beide mit einer Chemikalie vergiftet. Das wurde allerdings erst nach Theos Tod klar. Für Walter gab es da schon keine Rettung mehr. Um den Vorfall zu vertuschen, hat uns die Firma eine Abfindung angeboten. Auch wenn das nun sehr kaltherzig klingt, wir mussten es annehmen, denn schließlich hatten weder Gisela noch ich jemals einen Beruf erlernt. Gisela und ich waren ja schon immer sehr enge Freundinnen, aber nach all dem was passiert war, standen wir uns dann noch näher. Schon sehr bald nach Theos Tod machte mir die Familie in mehreren Anspielungen deutlich, dass es als unschicklich angesehen werden würde, wenn ich nochmals heiraten würde. Mittlerweile weiß ich natürlich, dass sie wohl Angst hatten, der Geldsegen könnte versiegen. Gisela erging es übrigens nicht besser, ihre Familie äußerte sich ähnlich. Aber wir sind eben auch nur Menschen aus Fleisch und Blut, wir haben auch Bedürfnisse. Und das Verlangen nach sexueller Befriedigung wuchs immer mehr in uns. Ich meine…..“ Tante Hildegard stockte kurz in ihrer Erzählung, um dann mit abgewendetem Kopf weiter zu sprechen. „Also, natürlich habe ich mich selbstbefriedigt, aber das ist eben auf Dauer kein Ersatz für die Zärtlichkeit zwischen zwei Menschen. Und mit den Jahren entwickelte ich immer mehr sexuelle Fantasien. Für viele schämte ich mich zutiefst vor mir selbst, sie kamen mir so abartig vor.“ Selbst in der Dunkelheit der Nacht war nicht zu übersehen, dass ihre Wangen glühten. Es fiel ihr sichtlich schwer, über ihre Gelüste zu sprechen. „Hildegard, quäl dich nicht. Wenn du nicht darüber sprechen kannst.“ Sagte ich zu ihr. Ihre Blicke gingen weiter in die Nacht hinaus, sie schüttelte langsam den Kopf. „Ich muss es einfach mal los werden, dass ich bisher niemals darüber sprechen konnte, quält mich noch mehr.“ Tante Hildegard machte eine kurze Pause, und sah mich dann verlegen an. „Versprich mir, dass du mich nicht auslachst“ sagte sie fast wie ein kleines Mädchen. „Das wäre unverschämt von mir, natürlich werde ich dich nicht auslachen!“ versicherte ich mit fester Stimme. Sie nickte dankbar. „Ich hatte und habe bis zum heutigen Tag nur mit einem Mann Verkehr – mit Theo. Und das waren höchstens 10 Mal.“ Mir blieb wahrlich die Spucke weg, wenn ich mir vorstellte, ich müsste so ein Leben führen, sie tat mir aufrichtig leid. Nach einer weiteren Pause setzte sie wieder an. „Schon die Selbstbefriedigung stellte für mich eine Überwindung dar, aber ich konnte es nicht lassen, mein Körper verlangte danach mit jeder Faser. Anfangs war es alleine dieser Akt der mich wahnsinnig erregte. Mit der Zeit kamen dann meine Fantasien dazu. Ich stellte mir Männer vor, die mir die Kleider vom Leib rissen, mich auf das Bett warfen, um mich hemmungslos zu nehmen. Sie schrien mir dabei den übelsten Wörter entgegen um mir zu versichern, was für eine begehrenswerte Frau ich sei. In meiner Fantasie machte ich diese Männer halb wahnsinnig vor Leidenschaft. Ich stellte mir vor, dass ich im Park unter dem Rock keinen Slip trug, und jedem Mann der vorüber ging, meine Scheide zeigte. Keiner konnte mir widerstehen, und wir trieben es wie die Tiere im nächst besten Gebüsch. Dabei stelle ich ihnen alle meine Körperöffnungen zur Verfügung, und sie nahmen es freudig an.“ Sie musste Schlucken, ihr Gesicht glühte vor Scham. „Mit der Zeit gefiel mir der Gedanke nicht mehr, mich Männern einfach so zur Verfügung zu stellen“ begann sie wieder zu erzählen. „Ich wollte die Oberhand dabei haben. In meiner Fantasiewelt mussten nun die Männer alles das tun, was ich von ihnen verlangte. Sie taten es mit Freude, denn sie betrachteten es als Ehre, eine so reizvolle Frau befriedigen zu dürfen. Sie mussten meinen ganzen Körper mit Küssen verwöhnen, und mit ihrer Zunge liebkosen. Überall mussten sie das an meinem Körper, sie bettelten förmlich darum, jeden Zentimeter ablecken zu dürfen. Diese Fantasie ging so weit, dass ich es genoss, wenn diese winselnden Männer darum baten, mich nach dem Urinieren ………“ Hildegard versagte die Stimme. Erst nach einigen Minuten und einem weiteren Glas Champagner konnte sie weiter erzählen. „Sie mussten meine Scheide nach dem Urinieren ablecken, meine Füße die nicht gewaschen waren, meine schwitzigen Achseln, selbst meinen Po. Und sie versicherten mir, wie gerne sie das taten, welch Ehre es für sie war. Sie durften auch nicht mehr in mich eindringen, ich befahl ihnen, sich vor mir zu befriedigen, an meinen Schuhen riechend, oder einem getragenen Slip. Wenn sie sich ergossen hatten, bedankten sie sich bei mir, dass ich ihnen erlaubt hatte, dies genießen zu dürfen.“ Nochmals musste meine Tante eine Redepause einlegen, zu übermächtig wurde ihre Scham. Sie drehte den Kopf etwas in meine Richtung und sah mich verlegen aus den Augenwinkeln an. Schließlich fuhr sie leise fort. „Und dann erzählst du mir, wie gerne du Füße magst, den Duft, wie sie Schmecken. Und von Achseln deren Duft dich erregt. Nur, dass es bei dir keine Fantasien sind, sondern du lebest dies alles. Ich weiß nicht wie normal diese Gelüste sind, aber es ist befreiend für mich zu wissen, dass ich nicht die einigste bin, die daran Gefallen findet.“ Ich setzte mich nun direkt vor meine Tante um sie ansehen zu können und erwiderte „Sei gewiss, wir sind nicht die einzigen, die solche Dinge erregend finden. Es gibt Millionen davon.“. Sie seufzte erleichtert in die warme Sommernacht hinaus. „Mir ist jetzt so leicht ums Herz – danke dass ich dir alles sagen durfte“. Ich lächelte sie an und strich ihr sachte über ihre heiß glühende Wange. „Und noch etwas“ fügte sie hinzu „Wenn du Gisela begehrst, dann genieße es. Es war so schrecklich egoistisch von mir, es verhindern zu wollen“. Ich nahm ihre feuchte Hand und schaute ihr tief in die Augen „Sicherlich finde ich Gisela sexuell sehr reizvoll. Aber ich werde es trotzdem nicht tun. Denn es käme mir wie ein Betrug an dir vor. Denn dich Hildegard, dich begehre ich nicht nur, sondern ich liebe dich!“. Meine Tante sah mich mit großen Augen an und schluckte trocken. Sie rang sichtlich nach Worten, fand jedoch zunächst keine. Dann sagte sie schließlich „Ich liebe dich auch Dieter, aber das geht doch nicht – es darf doch nicht sein!“. In ihren Augen sammelten sich wieder Tränen. „Das es nicht sein darf mag sein, aber es liegt an uns, ob wir es trotzdem zulassen“ erwiderte ich mit ruhiger Stimme. Tante Hildegard war mit dieser Situation in diesem Moment, in dieser Nacht sichtlich überfordert. „Aber das muss nicht heute, und nicht morgen entschieden werden. Ich wollte nur, dass du von meinen Gefühlen weißt“ versuchte ich sie zu beruhigen. Sie verstand was ich damit sagen wollte, die Anspannung wich etwas aus ihrem Gesicht. Nach einer Stunde war sie im Sitzen eingeschlafen, was nicht verwunderlich war, schließlich hatte sie in relativ kurzer Zeit ein Flasche Champagner getrunken. Ich wartete noch einige Augenblicke, nahm sie dann vorsichtig unter einem Arm. Sie schlug halb die Augen auf, noch mehr schlafend als wach. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr „Komm Hildegard, leg dich in mein Bett, du brauchst Schlaf“. Bereitwillig ließ sie sich zu meinem Gartenbett führen. Als sie sich hingelegt hatte, zog ich ihre Pantoletten von den nackten Füßen. Ich konnte nicht widerstehen mit meiner Nase näher an ihre wunderschönen Füße zu gehen. Sie dufteten himmlisch. Etwas ratlos sah ich mich nach der Decke um, bis mir einfiel, dass ich mir diese um die Hüften geschlungen hatte. Ich löste den Knoten und deckte meine Tante mit der Decke zu. Um ihr nun nicht völlig nackt gegenüberzustehen, was ich in dieser Situation nicht für passend hielt, setzte ich mich auf die Bettkante. Im Halbschlaf sah sie mich an und legte ihre Hand auf meinen Arm. „Bleib bei mir“ flüstere sie mir zu. Ich war etwas unsicher, sollte ich mich nun wirklich nackt neben sie legen? Hatte sie überhaupt bemerkt, dass ich nackt war? Ich wollte nicht, dass sie das Gefühl bekommen könnte, dass ich die Situation ausnutzen wollte. „Warte kurz, ich geh mir etwas anziehen“ flüstere ich deshalb zurück. Ihr Griff wurde etwas fester, dann antwortete sie „Lass nur, dass ist doch kein Problem“. Ich schlüpfte zu ihr unter die Decke, darauf bedacht, sie nicht ungebührlich zu berühren. Nach einigen Minuten regte sie sich neben mir. Sie setzte sich auf, ihre Hände glitten zu dem Reisverschluss auf ihrem Rücken. Leise sirrend öffnete sie ihn, hob ihren Popo an, und streifte ihr Kleid über den Kopf. Als sie wieder ruhig neben mir lag, konnte ich hören wie sie sagte „Es ist zu warm um in einem Kleid zu schlafen“. Hätte mir vor drei Tagen jemand erzählt, dass ich diese Nacht mit meiner Tante, nur mit Slip und BH bekleidet, nackt in meinem Gartenbett verbringen würde, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Aber ich fühlte mich in keinster Weise unwohl, ganz im Gegenteil, ich genoss es sehr. Lange lag ich noch wach und schaute in den klaren Nachthimmel über uns. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf, beschloss aber nach einer Weile, alles auf mich zukommen zu lassen. Ich wollte mir diesen schönen Moment nicht mit Grübeln selbst zerstören.

Die ersten Sonnenstrahlen weckten mich sanft. Tante Hildegard schlummerte noch friedlich. Einen Arm hatte sie hinter ihren Kopf gelegt, sodass ich, als ich meinen Kopf zu ihr drehte, genau in ihre Achsel schaute. Sie war nicht blank rasiert, sondern in der Mitte wuchsen ein paar zarte Härchen die so fein und hell waren, dass man sie erst auf den zweiten Blick erkennen konnte. Sehr langsam wie in Zeitlupe näherte sich meine Nase ihrer Achsel. Hildegard benutzte ein sehr blumiges Deodorant, dass noch sehr deutlich zu riechen war. Unter diesem dominierenden Duft machte ich das Aroma ihres Schweißes aus. Schlagartig pulsierte mein Penis unter der Decke. Ich konnte nur schwer dem Drang wiederstehen, diese wundervoll aussehende und duftende Achsel zu küssen. Wilde Fantasien gingen wir durch den Kopf, was meine Erektion noch verstärkte. Fast schon drohend erhob sich mein Glied unter der dünnen Decke in den frühen Morgen. Ich drehte mich vorsichtig zur Seite, denn Hildegard sollte es nicht bemerken. Auf der Seite liegend, den Anblick und Duft genießend, wartete ich, bis meine Tante erwachte. Nur wenige Minuten später räkelte sie sich leise gähnend. Als sie die Augen aufschlug, wurde ihr wohl schlagartig klar, dass sie nicht geträumt hatte, dass sie wirklich in Unterwäsche neben ihrem nackten Neffen lag. Langsam drehte sie ihren Kopf, unsere Blicke trafen sich. „Schönen guten Morgen“ sagte ich so unbekümmert, als sei es die normalste Situation auf der Welt. Hildegard dreht sich zu mir, was ich etwas bedauerte, denn vor meinen Augen verschwand die in der Morgensonne schimmernde Achsel. „Dir auch einen schönen guten Morgen“ erwiderte sie etwas schüchtern. „Hast du gut geschlafen?“ erkundigte ich mich bei ihr. Sie nickte bestätigend, um mir im Gegenzug die gleiche Frage zu stellen. Ich bejahte und fügte hinzu „Hast du Hunger?“. Ohne eine Sekunde zu überlegen und heftig nickend antwortete sie „Oh ja, den habe ich“. So lagen wir nun da, sahen uns an, und jeder wartete, bis der andere aufstand. Ich hatte die Hoffnung, dass sie in Erwartung eines Frühstücks das Bett verlassen würde. So hätte ich mir unauffällig die Decke so um die Hüften schlingen können, dass meine immer noch anhaltende Erektion verborgen blieb. Aber sie musste wohl einen ähnlichen Plan gehabt, um sich nicht in Unterwäsche zeigen zu müssen. Nach einer Minute sagte ich zu ihr „Ich würde dir gerne ein Frühstück machen, aber ich kann jetzt nicht aufstehen“. Als ich dies sagte, nickte ich leicht mit dem Kopf nach vorne, um ihr zu signalisieren, wo mein Problem lag. Doch sie verstand nicht, denn sie antwortete „Dein Rücken?“. „Nein, mit dem ist alles bestens. Es ist mehr………also……nun, was soll ich lange um den heißen Brei herumreden. Ich habe eine Erektion“. Kaum hatte ich den Satz beendet, stieg meiner Tante die Schamesröte ins Gesicht. Bereits im umdrehen sagte sie hastig „Oh, verzeih. Ich schaue natürlich weg“. Das ich jemals vor einer Frau, die die Nacht mit mir zusammen in einem Bett verbracht hat, meinen steifen Penis verbergen würde, hätte ich mir niemals träumen lassen. Schnell schlug ich die Decke zur Seite und hüpfte über den Rasen ins Haus. Vor mir wippte mein Glied auf und ab. Schleunigst holte ich mir aus dem Schlafzimmer die engste Unterhose die ich finden konnte und zog sie über den vor Lust pulsierenden Penis. Von einem Haken an der Wand griff ich noch meinen Bademantel und zog ihn über. So gewappnet konnte nun nichts mehr passieren. Nach einigen Minuten kam Hildegard in die Küche, sie trug wieder ihr Sommerkleid. „Ich würde vor dem Frühstück gerne Duschen, ich rieche nicht wirklich gut“ sagte sie zu mir. Ich war da völlig anderer Ansicht, behielt meine Meinung aber für mich. Im Badezimmer zeigte ich ihr, wo sie alles finden konnte und wünschte ihr eine erfrischende Morgendusche. Wie gerne hätte ich die nächsten Minuten vor dem Schlüsselloch verbracht, aber ich beherrschte mich. Nach dem ich alles für das gemeinsame Frühstück auf der Terrasse vorbereitet hatte, wartete ich mit einer Tasse Kaffee bis Hildegard mit der Morgentoilette fertig war. Als sie auf die Terrasse kam, fiel es ihr schwer, mir in die Augen zu schauen. Zu ungewöhnlich kam ihr das alles wohl vor. Um ihr die Situation leichter zu machen fragte ich sie „Hast du alles gefunden im Badezimmer?“. Sie nahm das Thema dankbar an und erwiderte „Oh ja, du bist ja perfekt ausgestattet. Sind die Damenartikel für dich, wenn du mal……….also du als Frau? Oder gibt es eine Dame in deinem Leben?“. Eine Zigarette anzündend antwortete ich ihr „Nein, keine Dame. Das ist alles für Diana“. Tante Hildegard sah mich fragend an. „Ach so, dass kannst du ja nicht wissen. Eine Frau die Dieter heißt ist ja durchaus blöd. Ich nenne mich Diana“ erklärte ich ihr. „Diana – einen schönen Namen hast du dir da ausgesucht“ bestätigte sie mir. Mit einer viel zu übertriebenen Geste über meinen winzigen Terrassentisch forderte ich sie auf „Bediene dich Hildegard. Es ist nicht wirklich ein fürstliches Frühstück, aber ein bisschen was“. Sie lächelte mich an „Es ist alles da was man braucht. Ich danke dir mein Schatz“. Erschrocken hielt sie die Hand vor den Mund, ihre Wangen röteten sich schlagartig. Der „Schatz“ war ihr wohl ungewollt über die Lippen gekommen. Ich tat als sei alles ganz normal und sagte, die Zigarette ausdrückend „Dann wünsche ich dir guten Appetit“. Dann kehrte eine Stille ein, die mit jeder Minute unangenehmer wurde. Ich konnte spüren, wie unsicher sie sich fühlte. Als sie den Teller zur Seite rückte, sie hatte kaum etwas gegessen, brach ich das Schweigen. „Ich möchte etwas sagen Hildegard“. Die Seniorin sah mich an, ihr Blick hatte etwas Ängstliches. „Bisher ist nichts passiert, dessen du dich schämen müsstest. Heute Nacht war ich auch ganz anständig und habe nichts ausgenutzt. Was nun meine Erektion von heute Morgen betrifft. Zum einen habe ich jeden morgen eine, zum anderen erst Recht, wenn ich neben einer so bezaubernden Frau erwache“. Die Anspannung wich etwas aus ihren Zügen. Sie suchte nach Worten und sagte schließlich. „Dieter – ich bin so durcheinander. Ich weiß nicht mehr, was richtig und falsch ist. Wie soll das nur weiter gehen?“. Verzweiflung schwang in ihrer Stimme mit. Ich beugte mich in ihre Richtung um zu antworten „Das ist ganz einfach. Du weißt was ich für dich empfinde. Aber du bist es, die entscheidet, wie und wann etwas passiert. Wenn du mir ein Zeichen gibst, werden wir uns näher kommen. Solltest du für dich entscheiden, dass es niemals dazu kommen soll, dann ist das eben so, und ich werde es akzeptieren. Und noch etwas. Ich verspreche dir, dass ich dich niemals drängen werde!“. Noch bevor sie antworten konnte fügte ich noch schnell hinzu „Nur eine Bitte hätte ich“. Wieder konnte ich ihre Angst in der Stimme hören als sie sagte „Und das wäre?“. „Ich möchte dich Bitten, den Kontakt zu mir nicht abzubrechen. Das wäre unerträglich für mich. Wobei ich selbst das für dich akzeptieren würde.“ Meine Antwort klang flehend, denn ich befürchtete wirklich, dass sie, nach ein paar Tagen Bedenkzeit zu dem Schluss kommen könnte, dass es besser sei, mich nicht wieder zu sehen. Ich war überrascht, als sie ohne zu überlegen erwiderte „Nein! Niemals! Das verspreche ich dir!“. Ich war erleichtert und hätte sie am liebsten geküsst. Auch Hildegard wirkte nun wesentlich entspannter. Sie goss sich noch eine Tasse Kaffee ein und bemerkte dann „Sag mal, musst du nicht zur Arbeit? Es ist doch Montag!“. „Nein, gottlob nicht. Ab heute habe ich Urlaub – ganze vier Wochen. Der erste seit über 3 Jahren“ Ich grinste breit. Sie nahm eben einen Schluck Kaffee als ich antwortete, dann setzte sie schnell die Tasse ab und rief begeistert „Das ist doch wunderbar! Ich habe eine Idee. Was hältst du davon, wenn wir ein paar Tage in meinem Ferienhaus verbringen?“. Wenn ich mit jeder Antwort gerechnet hätte, damit nun nicht. Aber über eine Antwort brauchte ich nicht nachzudenken „Das wäre traumhaft!“ rief ich ebenso begeistert wie Hildegard zuvor. Meine Tante strahlte über das ganze Gesicht, griff in ihre Handtasche, zückte ein Mobiltelefon und suchte eine Nummer heraus. Als sich die Verbindung aufbaute hielt sie das Telefon an ihr Ohr und wartete. Nach ein paar Sekunden meldete sich jemand am anderen Ende. Es war ein mir unbekannter Horst. Ohne jede Umschweife wies sie Horst an, alles Notwendige für unsere Anreise zu veranlassen. Sichtlich zufrieden legte sie ihr Mobiltelefon zurück in die Handtasche und erklärte mir dann, dass dieser Horst ihr Ferienhaus verwalten würde. Bewundernd schob ich die Unterlippe nach vorne und antwortete „Du hast einen Verwalter! Nicht schlecht!“. Wir lachten beide. Hildegard erzählte nun wie ein Wasserfall von ihrem Ferienhaus, der wundervollen Landschaft und der himmlischen Ruhe dort. Das klang fast alles zu schön um wahr zu sein. Beinahe hätte ich mich gekniffen, um auch sicher zu sein, dass ich nicht träumte. Aber es war kein Traum. 24 Stunden später bog ich mit meinem Boxster in die Einfahrt von Tantes Haus ein. Sie wartete schon an der Tür und winkte mir fröhlich zu. Im Hintergrund konnte ich eine mürrisch dreinblickende Gisela erkennen. Als ich sah, wie viel Gepäck meine Tante im Hausflur stehen hatte, bekam ich ernstliche Bedenken, ob der kleine Porsche dies alles aufnehmen könnte. Aber mit etwas Geschick brachte ich alles unter. Gisela war wie ausgetauscht, nichts erinnerte mehr an die überdrehte Frau, die noch am Samstag mein Aktmodell sein wollte. Hildegard erklärte Gisela noch einige Dinge die für ihre Abwesenheit wichtig waren, dann verabschiedeten wir uns. Als wir auf die Straße eingebogen waren, fragte ich Hildegard „Was hat Gisela denn? Sie war so misslaunig!“. Die gutaussehende Seniorin neben mir auf dem Beifahrersitz schmunzelte vielsagend vor sich hin um dann zu antworten „Ach, sie ist einfach nur beleidigt, weil sie nicht mitfahren darf.“ Noch bevor ich etwas bemerken konnte fügte sie noch hinzu „Oder eifersüchtig, kann auch gut möglich sein“. Ich ersparte mir jeden Kommentar und beließ es bei einem Kopfnicken. Die Sonne stand schon fast im Zenit und der Innenraum des kleinen Sportwagens heizte sich immer mehr auf. Tante Hildegard hatte mich bei der Abfahrt darum gebeten, die Klimaanlage nicht zu kalt einzustellen, da sie sich dann sehr häufig einen Schnupfen einfangen würde. Der Schweiß lief mir in Strömen über das Gesicht, unter den Armen und meiner Brust stand regelrecht die Flüssigkeit. Tante Hildegard hatte mich am Tag zuvor gefragt, ob ich denn auch alles für Diana mitnehmen würde. Eigentlich hatte ich das überhaupt nicht geplant, aber sie bat mich es zu tun, denn sie würde Diana gerne kennenlernen. Ich überlegte mir jetzt ernsthaft aus meinem Koffer einen BH zu holen, denn ich mochte das Gefühl meiner glitschigen Brüste überhaupt nicht. Das war der einzige Nachteil an meinen großen Naturbrüsten, die ich meinem jugendlichen Übergewicht zu verdanken hatte. Im Sommer wenn ich stark schwitzte, sammelte sich in der Hautfalte der Schweiß, und das konnte ich nicht leiden. Ein BH war da eine feine Sache, denn die Flüssigkeit wurde aufgesaugt. Ein Seitenblick verriet mir, dass es auch Hildegard sehr warm war. So hielt ich auf einem kleinen Waldparkplatz um eine Pause einzulegen. Kaum war der Wagen zum stehen gekommen, rissen wir wie auf Kommando die Türen auf und stürzten ins Freie. „Ach, wie angenehm“ stöhnte meine Tante erleichtert. Mein Hemd an einem Knopf von der Brust weghaltend erwiderte ich „Oh ja, eine Erleichterung“. Wir setzen uns auf eine im Schatten gelegene Bank, Hildegard schlüpfte mit ihren nackten Füßen aus ihren Pantoletten und stellte die Fersen auf der Innensohle auf und wackelte mit den lackierten Zehen. Meine Tante hatte wirklich traumhaft schöne Füße, und ich holte mir ihren Duft aus meiner Erinnerung zurück. „Wusstest du eigentlich, dass du bei meiner Wandlung zu Diana ein ganz entscheidender Punkt warst?“ begann ich ein Gespräch mit ihr. Sie schaute mich verwundert und fragend an. „Nein, wusste ich nicht. Bis vor drei Tagen wusste ich ja nicht einmal, dass es Diana gibt!“. Ich schlüpfte nun auch aus meinen Flip-Flops und streckte die Beine aus, um dann vorzufahren. „Nun, ich hatte schon sehr früh bemerkt, dass ich viel Weibliches in mir vereine. Aber so richtig wurde mir das alles erst vor 5 Jahren bewusst. Es war wie eine Offenbarung, wie aus dem Nichts wurde mir damals klar, dass ich hin und wieder ganz Frau sein will“. Die Seniorin hörte aufmerksam zu. Nach einer kleinen Pause erzählte ich weiter. „Mein rasierter Körper ist dir ja bereits aufgefallen. Das mache ich schon lange, eigentlich seit ich 16 bin. Meine Körperbehaarung hat mich einfach gestört, ohne dass ich es hätte begründen können. Ich empfand es einfach als unpassend für mich. Meine großen Brüste hast du ja auch gesehen“. Wieder legte ich eine Pause ein, um Hildegard die Gelegenheit für eine Antwort zu geben. „Ja, die sind mir aufgefallen. Groß, weich und zart sind sie, deine Brüste“ bestätigte sie mir. Ich nickte bestätigend. „Ich war ja in der Pubertät richtig dick, da bekommen Jungs eben Brüste. Und heute bin ich ja auch nicht wirklich schlank, wobei das Absicht ist, denn eine Frau braucht einfach Kurven“. Hildegard grinste mich an und sagte „Da hast du allerdings Recht“. Ich lächelte sie zufrieden an. „Weist du Hildegard, als Frau habe ich dich bereits als Kind bewundert. Du warst so ganz anderes als die Frauen aus unserer Familie. Eine richtige Dame eben, toll gekleidet, immer hübsch geschminkt, und deine Beine und Füße – einfach traumhaft!“. Verlegen schaute meine Tante auf ihre Beine hinab. „Tja, lange ist es her. Heute sieht das anders aus“ sagte sie mit einem Bedauern in der Stimme. Ich schüttelte vehement mit dem Kopf. „Da sieht heute überhaupt nix anders aus. Jede Frau kann dich nur beneiden“ Unsicher zuckte Hildegard mit den Achseln. „Doch doch, glaub mir!“ bekräftigte ich meine Aussage. „Auf jeden Fall warst du eben in jeder Hinsicht die, klingt jetzt etwas blöd, die Vorlage für Diana“ sprach ich weiter. Meine Tante blickte mir in die Augen und fragte „In jeder Hinsicht?“. Ich musste schmunzeln und antwortete „In jeder optischen Hinsicht“. Hildegard kicherte leise um dann zu sagen „Nun, die anderen Hinsichten waren ja nicht so erstrebenswert“. „Nicht wirklich, dass stimmt. Aber ich weiß ja jetzt auch warum du so warst“ erklärte ich mit wohlwollendem Tonfall. Die Seniorin nickte nachdenklich. Da ich nicht wollte, dass dieses Gespräch zu viele negative Gefühle in ihr weckte fuhr ich schnell fort. „Diana trägt ausschließlich ganz hohe Hacken, ob nun als klassischer Pumps oder als Pantoletten, hoch müssen sie sein“. Hildegard strahlte nun wieder und sagte versonnen „Oh ja, was habe ich hohe Absätze geliebt. Leider kann ich heute nicht mehr ganz so hohe tragen, meine Füße und Hüften spielen da nicht mehr mit“. „Das ist verständlich“ antwortete ich. „Es darf nicht zur Qual werden“. Nach einer kurzen Pause stelle sie mir die Frage „Und du hast alles für Diana eingepackt, ganz bestimmt“. „Alles dabei. Ich hoffe nur, du fällst bei ihrem Anblick nicht in Ohnmacht“. Ich grinste breit. „Bestimmt nicht!“ versicherte sie mir. Lauschend drehte ich meinen Kopf in alle Richtungen und fragte meine Tante „Sag mal. Hörst du dieses Plätschern auch?“. Spontan antwortete sie „Ja, ich denke auch schon die ganze Zeit, dass hier irgendwo Wasser zu hören ist“. Wir standen auf und schauten uns um. Beinahe hätten wir die Suche schon aufgegeben, da rief Hildegard „Schau mal, da führt ein kleiner Pfad in den Wald. Ich glaube, von dort kommt das Geräusch“. Nach wenigen Metern auf dem schmalen Waldpfad kamen wir zu unserer Überraschung an ein Tretbecken. „Na, das haben sie hier ja prima versteckt“ kommentierte ich unsere Entdeckung. „Oh ja, ein Hinweissc***d wäre doch angebracht. Ich liebe Wassertreten“ Hildegard klatschte freudig in die Hände und sah sich genauer um. Neben dem Tretbecken befand sich noch ein ausgehöhlter Baumstamm der als Armbecken diente. Natürlich hatte ich schon vom Wasserteten gehört, es aber noch niemals selbst ausprobiert. „Wie macht man das?“ fragte ich meine Tante deshalb. „Ganz einfach Dieter. Wie ein Storch langsam durch das Wasser gehen. Eine Minute Pause, und dann wieder durchgehen. So drei vier Mal hintereinander. Dann eine etwas längere Pause einlegen, und die Arme so tief wie möglich in das Armbecken tauchen. Und das dann auch wiederholen“ erklärte sie mir. Noch während sie sprach hatte sie ihre Schuhe ausgezogen und raffte ihr Kleid etwas nach oben. „Komm, du wirst sehen das ist herrlich“ ermunterte sie mich. Also folgte ich ihr in das Tretbecken, dessen Wasser in Anbetracht der sommerlichen Hitze erstaunlich kalt war. „Uh ah, kalt aber erfrischend“ rief ich ihr zu, als ich ihr im Storchengang durch das Becken folgte. Wir wiederholten es drei Mal und pausierten etwas. „Du hast recht Hildegard, das ist eine sehr angenehme Sache“ bestätigte ich meiner Tante. Sie lächelte zufrieden. Nach einer viertel Stunde sagte sie zu mir „So, nun das Armbecken“. Sie ging voran und tauchte langsam ihre Arme bis fast zu den Achseln in das kalte Wasser. „Herrlich“ rief sie mir zu. Ich tat es ihr gleich. Als ich die Arme wieder aus dem Wasser hatte schaute ich etwas betröppelt an mir herunter „Typisch. Ich habe mich total nass gemacht. Wie du deinen nicht unbeträchtlichen Holzstapel vor der Hütte aus dem Wasser gehalten hast ist mir ein Rätsel!“. Hildegard kicherte und antwortete „Tja mein guter, reine Übungssache“. Kurzentschlossen zog ich mein nasses Hemd aus und hing es über einen Ast in die Sonne. Dann ging ich nochmal an das Tretbecken, und machte mir den ganzen Oberkörper nass. „Ah, das ist eine Wohltat“ stöhnte ich erleichtert. „Jetzt ist auch noch deine Hose klatschnass“ bemerkte meine Tante grinsend. Ein Blick an mir herab bestätigte ihre Aussage. Mit zwei Schritten war ich aus dem Becken heraus, und entledigte mich meiner Shorts, und hing sie an einen weiteren Ast zum trocknen. Mir fielen gleich Tante Hildegards Blicke auf, als sie mich in meinem schwarzen String sah, der zudem etwas transparent war. Mein Penis war nicht nur als Beule, sondern auch durch den zarten Stoff selbst gut erkennbar. „Die ideale Unterwäsche für heiße Sommertage“ sagte ich mit beiläufigem Ton. Sie schaute schnell Weg, ihre Wangen röteten sich leicht. „Jetzt hast du mich aber erwischt“ sagte sie verschmitzt. „Ach, was heißt erwischt. Gucken ist doch erlaubt“ beschwichtigte ich. Die Seniorin sah sich in alle Richtungen um, lauschte und schaute wieder. „Ob hier viele Leute her kommen, was meinst du?“ wollte sie wissen. „Kann ich mir kaum vorstellen, dass findet doch kein Mensch“ antwortete ich. Sie nickte und ging in Richtung des kleinen Weges von dem wir gekommen waren. Als sie zurückkehrte sagte sie „Ich würde mich auch gerne ganz erfrischen so wie du“. „Dann tu dir keinen Zwang an“ ermunterte ich meine Tante. „Aber wenn jemand kommt!“ gab sie zu bedenken. Ich ging nun zu dem Waldpfad, blieb stehen und rief ihr zu „Ich stehe schmiere, sobald ich was höre gebe ich laut“. Die reife Dame kicherte wie ein Teenager, und öffnete den Reisverschluss ihres Kleides auf dem Rücken. Sie zog es jedoch nicht aus, sondern sah mich unsicher an. Ich verstand, drehte mich um und sagte „So, jetzt kannst du“. In meinem Rücken konnte ich sie im Wasser plantschen Hören, dabei gluckste sie fröhlich. „So, jetzt ist ……….“ Ein lautes Platschen unterbrach sie mitten im Satz. Erschrocken fuhr ich herum und sah meine Tante im Tretbecken liegen. Eilig rannte ich zu ihr. Als ich im Tretbecken war, rappelte sie sich bereits wieder auf. „Hast du dir weh getan?“ fragte ich besorgt. „Nein nein. Ich bin nur ausgerutscht, alles in Ordnung“ versicherte sie. Ich reichte ihr einen Arm und führte sie aus dem Wasserbecken. Ihre Champagnerfarbene Unterwäsche war völlig durchnässt. Durch den Stoff des BH´s waren deutlich ihre Burstwarzen und die dunklen Warzenvorhöfe zu erkennen. Ihr Schlüpfer hatte sich tief in ihren Schritt gezogen. Ich versuchte krampfhaft sie nicht anzusehen, aber meine Augen klebten regelrecht an ihr. In der Hoffnung, dass sie meine beginnende Erektion nicht bemerkt hatte, hüpfte ich schnell zu dem Baum an dem meine Hose hing und schlüpfte hastig hinein. Mein Hemd reichte ich ihr als Handtuch. Ohne langes Zögern nahm sie es entgegen und trocknete sich damit ab. Erst nach dem sie damit fertig war fiel ihr auf, was ich ihr da gegeben hatte. „Jetzt ist dein Hemd endgültig nass“ sagte sie bedauernd. „Ach, kein Problem, dass trocknet auch wieder“ beruhigte ich sie. „Soll ich dir frische Unterwäsche aus dem Auto holen?“ erkundigte ich mich. „Ach herrje, das ist lieb von dir, aber ich habe die Befürchtung, du wirst nicht daran kommen. Ich mache die Unterwäsche immer ganz nach unten im Koffer“ erklärte sie. Das war ein Argument. Nach eine kurzen Pause meinte sie dann „Weißt du was, ich ziehe die Unterwäsche einfach aus, mein Kleid ist ja trocken“. Ich nickte bestätigend und drehte mich artig um. Nach einer Minute rief sie „So, fertig“. Die großen Brüste meiner Tante Hildegard zeichneten sich nun wesentlich tiefer in ihrem Kleid ab als zuvor. Sie war natürlich kein junges Mädchen mehr, und die Schwerkraft zollte ihren Tribut. Mein nasses Hemd in der Hand kniete ich mich vor sie und forderte sie auf „Heb mal dein Füßchen hoch, ich mache es sauber“. Verdutzt sah sie mich von oben an. „Das geht doch nicht, dein Hemd ist doch kein Putzlappen“ meinte sie schließlich. „Nein, ein Putzlappen sicherlich nicht, sondern ein Behelfshandtuch für deine Füßchen. Komm, hoch damit“. Ich half mit sanftem Druck an ihrem Bein nach, schließlich hob sie es an. Behutsam und mit pulsierendem Penis zwischen meinen Beinen trocknete ich ihren Fuß ab und stellte ihre Pantolette vor sie, damit sie gleich hinein schlüpfen konnte. Als auch der zweite Fuß trocken und wieder in ihrem Schuh steckte seufzte sie „Also da muss ich so alt werden, damit mir ein Mann die Füße abtrocknet. Ich danke dir mein………mein Schatz“ Sie hatte den Satz etwas zögerlich beendet, sich dann aber sehr entschlossen für den „Schatz“ entschieden. „Es war mir eine Ehre, glaub mir. Das ist nicht nur so dahin gesagt“ erwiderte ich. Mit einem durchnässten BH, Schlüpfer und Hemd im Kofferraum setzten wir unsere Fahrt fort.

Ich hoffte inständig, dass die Straße nicht noch schmaler und holpriger werden würde die uns immer weiter weg von der Zivilisation zu führen schien. Plötzlich rief Tante Hildegard „Stopp! Gleich geht es links ab“. Unvermittelt brachte ich den Porsche zum stehen und schaute nach links. Da führte tatsächlich ein fast zu übersehender Weg in den Wald. Vorsichtig bog ich auf den Weg ein und fuhr langsam weiter. Nach etwa 200 Metern kamen wir an einen Holzzaun, der den Weg versperrte. Ein Sc***d wies auf ein „Privatgelände“ hin. Hildegard krabbelte aus dem Wagen und sperrte das Tor im Zaun auf und bedeutete mir, dass ich weiter fahren sollte. Nachdem meine Tante das Tor wieder verschlossen hatte und neben mir saß, stießen wir nach weiteren 100 Metern auf ihr Ferienhaus. Sie hatte nicht zu viel versprochen. Es wirkte mehr wie ein alter Heuschober, obwohl es sich um einen Neubau handelte. Ich parkte den Wagen direkt davor und stieg aus. Die Luft war angenehm kühl hier im Wald und es roch erdig. Tante Hildegard kam neben mich und fragte „Und? Gefällt es dir?“. Ohne nachzudenken antwortete ich „Es ist ein Traum“. Hildegard lächelte glücklich, ging zur Eingangstür und schloss diese auf. Ich folgte ihr in das noch dunkle Haus. Meine Tante machte sich an einem Fenster zu schaffen, öffnete dieses und stieß die Holzläden auf. Ich half ihr bei den restlichen Fenstern und konnte mir dann im hellen Licht das Haus genau ansehen. Es bestand nur aus einer Etage, und es schien auch nur aus einem einzigen großen Raum zu bestehen. Gleich rechts neben der Eingangstür war eine Küchenzeile über Eck eingebaut. Optisch wirkte sie wie aus Omas-Zeiten, ich erkannte jedoch, dass sich hinter der auf alt getrimmten Fassade moderne Geräte verbargen. In dieser Küchenecke stand ein kleiner quadratischer Tisch mit vier Stühlen. Rechts neben der Küche stand eine Bank an der Wand, direkt daneben eine große graue Matte. Ganz offensichtlich um seine Schuhe darauf abzustellen. Ich ging neugierig weiter in den Raum und gelangte in den Wohnbereich. Optisch war er durch zwei quer stehende Kommoden vom Eingangs- und Küchenbereich getrennt. Dort fand sich eine bequem aussehende riesige Couch mit beigem, rustikal wirkendem Stoffbezug. Passend dazu zwei Sessel. Zwischen Sessel und Couch ein gewaltiger, niedriger Tisch. Links und rechts an den Wänden standen hohe Schränke, zum Teil mit Glastüren. Eine Holztruhe und eine weiter Kommode bildeten den Abschluss des Wohnbereiches. So gelangte ich in den Abschnitt des Hauses, der für die Nachtruhe angedacht war. Das Doppeltbett wirkte sehr einladend und urgemütlich und war mit weißer Bettwäsche bezogen. Das strahlende Weiß wurde von einem netten Blumenmuster geziert. Direkt am Fußende des Bettes stand eine große Truhe, rechts und links neben dem Bett zwei Nachttische. Über dem Kopfende war ein großes Fenster. Jetzt fiel mir eine Tür ins Auge, die einzige im gesamten Haus, von der Eingangstür abgesehen. Ich sah meine Tante an, die mir wortlos gefolgt war und fragte „Darf ich?“. Sie lächelte warmherzig und gab zurück „Natürlich!“. Ich öffnete die Tür und kam in ein Badezimmer. Auch hier waren die Wände und der Boden ganz aus Holz. An einer Wand befand sich ein gigantischer Waschtisch mit zwei Becken und Wandhähnen. Auf der gegenüberliegenden Wand fand sich WC und Bidet. In Mitten des Raumes stand eine Badewanne auf Schwanenfüßen, durch ein großes Fenster strömte warmes Licht in den Raum. In dem gesamten Gebäude roch es wunderbar nach Holz, und von draußen drang der Duft des Waldes herein. Ich sah meine Tante an und suchte nach den passenden Worten „Es ist fantastisch hier, einfach zum wohlfühlen“. Tante war sichtlich erfreut dass es mir so gut gefiel. „Ich möchte mit dir auf unseren gemeinsamen Urlaub anstoßen!“ rief sie fröhlich und ging Richtung Küche. Dort öffnete sie den Kühlschrank, nahm eine Flasche Champagner heraus und reichte sie mir zum öffnen. Währenddessen holte sie zwei Gläser aus einem der Schränke und bedeutete mir, ihr in den Wohnbereich zu folgen. Dort nahmen wir auf dem Sofa Platz, ich goss den fein perlenden Champagner in die Gläser und reichte Hildegard eines davon. Klirrend stießen wir an und leerten die Gläser recht schnell. Entspannt lehnte ich mich zurück, von der langen Fahrt waren meine Beine ganz schwer, und der Rücken schmerzte. Hildegard tat es mir gleich und schaute mich aus den Augenwinkeln an. Unsere Blicke trafen sich, und sie fragte „Bis du auch müde?“. Kopfnickend antwortete ich „Ja, es war eine lange Fahrt“. „Dann könnten wir doch ein kleines Schläfchen halten“ schlug meine Tante vor. „Das klingt nach einer guten Idee“ bestätigte ich. Sie erbat sich einige Minuten im Badezimmer um sich frisch zu machen. Nach einer halben Stunde kehrte sie zurück, in einen seidenen Morgenmantel gehüllt. „Wenn du möchtest, dass Bad währe nun frei“ sie schmunzelte als sie es zu mir sagte. Ich erhob mich und ging mit den Worten „Ein paar Minuten“ an ihr vorbei Richtung Badezimmer. Ich hörte sie vergnügt kichern. Ich ließ lauwarmes Wasser in die Wanne ein und genoss das Bad mit nach Rosen duftenden Badeperlen. Mit einem trockenen Handtuch um die Hüften kehrte ich zu meiner Tante zurück. „Mein Bademantel ist noch im Koffer, und der ist noch im Auto“ erklärte ich meinen Aufzug. Sie nickte lächelnd und antwortete, ihre Stimme klang dabei verlegen „Den brauchst du jetzt auch nicht, wenn ich mich recht erinnere bist du Nacktschläfer…….wie ich eigentlich auch“. Ich vernahm es mit Freude und hoffte, dass ich ihr „eigentlich“ nicht so deuten musste, dass sie nur alleine nackt schlief. Tante Hildegard ging in den Schlafbereich, warf hastig den Morgenmantel auf die Truhe am Fußende des Bettes und huschte unter die Decke. Sie war nackt. Ich ging auf die andere Seite des Doppelbetts, legte das Handtuch neben den Morgenmantel meiner Tante und legte mich neben sie. „Ach, das tut gut“ stöhnte ich zufrieden. Sie antwortete nicht, erst nach einigen Minuten des Schweigens hörte ich sie sagen. „Ich kann dir überhaupt nicht sagen wie viel Überwindung es mich gekostet hat, mich nackt ins Bett zu legen. Das ist alles Neuland für mich. Es zeigt mir aber auch, dass man niemals auslernt.“ Ich unterbrach sie nicht, sondern ließ sie weiter erzählen. „Weißt du, in der Sauna ist das etwas anderes, da ist man ja auch nackt. Aber es sind eben fremde Leute die aus dem gleichen Grund dort sind wie man selbst auch. Jetzt liegt ein attraktiver Mann neben mir, von dem ich weiß, dass er Gefallen an mir findet. Das ist etwas völlig anderes. Aufregend und beängstigend zugleich“ Wieder legte sie eine Pause ein. „Du bist mir auch nicht böse, wenn es vorerst so bleibt wie es ist?“ fragte sie unsicher. „Nein, natürlich nicht, das wäre doch kindisch von mir. Es ist schön so wie es ist“. Nun machte ich eine Redepause um die passenden Worte zu finden. „Wie ich schon sagte. Ich liebe dich, also genieße ich die gemeinsame Zeit mit dir sehr. Natürlich begehre ich dich auch körperlich, aber ich bin ja auch kein Tier, ich kann warten. Und wenn der Druck zu groß werden sollte, habe ich ja auch noch zwei gesunde Hände“. Meine Tante antwortete nicht sofort, erst nach einigen Minuten fragte sie mich „Onanierst du oft? Ich hoffe, die Frage ist nicht zu indiskret“. „Nein, du kannst alles fragen, kein Problem. Die Frage ist, was ist oft? Also ich befriedige mich, wenn ich keine Beziehung habe, eigentlich täglich.“ Antwortete ich sachlich. Sie seufzte leise und gab zurück „Das tue ich auch“. Es klang verschämt. „Ich bin der Ansicht, das Sexualität, ob nun mit einem anderen Menschen ausgelebt oder mit sich selbst, ein Puzzelteil für ein glückliches und zufriedenes Leben ist. Man sollte es nicht überbewerten, aber auch nicht vernachlässigen. Vor allen Dingen sollte man seine Triebe nicht unterdrücken, es sei denn, man würde jemand anderem damit schaden“. Stille kehrte ein, ich ließ ihr die Zeit, um nachzudenken. Schließlich erwiderte sie „Und was ist, wenn man mit seinen Trieben jemanden erschreckt oder gar abstößt?“. Ich dachte über ihre Worte nach um mich zu vergewissern, dass sich sie richtig gedeutet hatte. „Hm, ich sag es mal so. Es kommt immer darauf an, wie man jemanden kennenlernt. Heute ist das im Internet ja recht einfach. Da gibt es für jede Vorliebe eine Plattform. Und wenn ich mich mit einem Fußfetischisten verabrede, ist im Voraus geklärt, ob er meine Füße natürlich duftend genießen, oder frisch gewaschen möchte. Lernt man jemanden im normalen Alltag kennen, kann man ja Schritt für Schritt die jeweiligen Obsessionen klären. Man muss ja nicht gleich beim ersten Verkehr jemandem seine Füßchen ins Gesicht halten“. Es war förmlich zu fühlen, wie Hildegard über jedes Wort das ich gesagt hatte nachdachte. „Und vieles ergibt sich doch auch einfach so. Wenn ich jemandem beim Sex die Achseln küsse, und den Duft dabei genieße, dann dürfte doch klar sein, dass ich das besonders mag. Und viele Dinge mag man nicht nur aktiv, sondern auch passiv. Wenn der Partner also nicht ganz einfallslos ist, wird er mir auch die Achseln küssen, es sei denn, dass ihn das in keinster Weise erregt. Und dann ist es eben auch gut. Und über alles andere, kann man wie erwachsene Menschen sprechen. So sehe ich das“. Kaum hatte ich den Mund geschlossen fragte sie hastig „Ja aber was ist, wenn man darüber spricht und der andere hält einem dann für……pervers oder abartig?“. Ich drehte mich zur Seite um sie bei meiner Antwort ansehen zu können. „Für mich gibt es nur eine sexuelle Perversion, und das ist Zwang. Also jemanden zu einer Praktik die er nicht will überreden oder gar zwingen zu wollen. Ansonsten gibt es für mich nichts Abartiges beim Sex. Natürlich gibt es Dinge, an denen ich kein Gefallen finde. Ich könnte niemals jemandem Schmerzen zufügen, auch wenn er darum betteln würde. Ich empfinde dabei keinerlei Lust, deshalb mache ich es nicht“. Wie von der Tarantel gestochen erhob sich Tante Hildegard plötzlich im Bett und schrie fast. „Ich habe dir schon von meinen Fantasien erzählt. Du findest es also nicht pervers, mich verwöhnen zu lassen, auch wenn ich ungewaschen bin. Und es ist auch nicht pervers, dem anderen nur die Selbstbefriedigung dabei zu erlauben, und dabei zuzusehen?“. „Nö, klingt doch alles sehr anregend“ antwortete ich so gelassen wie ich konnte. Was mir nicht leicht fiel, denn unter der weißen geblümten Bettdecke stand schon lange wieder mein steifer Penis. Hildegard saß noch immer im Bett und starrte ins Nichts. Von der Seite konnte ich ihre schweren Hängebrüste sehen. Ihr gewaltiger Po warf hoch zum Rücken einige Falten. Die Furche zwischen den prallen Backen sah sehr einladend aus. Diese Frau hatte eine unglaublich zarte und makellose Haut. Ich musste regelrecht dagegen ankämpfen mit meiner Zunge ihre Pofalte abzulecken. „Ich bin so durcheinander. Ich kann das alles nicht glauben. Du bist ein gutaussehender junger Mann, ich könnte deine Mutter sein. Und du sagst mir, meine Fantasien findest du anregend.“ Wieder klang pure Verzweiflung in ihrer Stimme mit. Mir war nicht klar, wie ich es ihr noch deutlich machen sollte, wie sehr sie mich erregte. Kurzentschlossen schwang ich mich aus dem Bett, stieg auf die Truhe vor dem Bett und präsentierte mein pulsierendes Glied. Wie auf Kommando löste sich in diesem Moment ein Lusttropfen von meiner Eichel und zog ein silbriges Fädchen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf mein vor Erregung pochendes feuchtes Geschlechtsteil. „Glaubst du, der kleine Freund hier macht das einfach so aus Spaß?“. Ihr fehlten sichtlich die Worte. Sie schluckte mehrmals trocken bis sie ihre Sprache wieder fand. „Aber ich habe dich doch nicht berührt“ sagte sie schließlich. „Das musst du auch nicht, deine Anwesenheit genügt dafür völlig“ erklärte ich ihr, immer noch auf der Truhe stehend. Vorsichtig stieg ich auf das Bett zurück und legte mich wieder neben sie. „Hildegard, wie du gesehen hast – du machst mich wahnsinnig. Ich wünsche mir nichts sehnlicher als mit dir die Wonnen der Lust zu erleben. Aber ich liebe dich eben auch, deshalb werde ich warten.“ Sie legte sich wieder, drehte den Kopf zu mir und schaute mich nur an. Lange sahen wir uns tief in die Augen, dann näherte sie sich langsam und zögerlich. Sacht und zärtlich küsste sie mich auf den Mund, und zog sich sogleich wieder zurück. Einerseits war ich in diesem Moment sehr glücklich, andererseits auch enttäuscht, weil sie nur zu einem Kuss bereit war. Sie wirkte aber wieder viel entspannter als noch vor wenigen Augenblicken, was mich durchaus hoffen ließ. „Lass uns jetzt etwas Schlafen mein Liebling, und ansonsten lassen wir einfach die kommenden Tage auf uns zukommen“ flüsterte ich ihr zu. Hildegard nickte lächelnd und legte ihren Kopf auf meinen Arm. Ich war hin und her gerissen wie ich mich nun verhalten sollte, wagte es schließlich etwas zu sagen „Möchtest du dich in meinen Arm kuscheln – ganz ohne Hintergedanken“. Meine Tante antwortete nicht, stattdessen rückte sie etwas näher. Ich hob meinen Arm, und Hildegard kuschelte sich an meine Brust. Sanft streichelte ich ihren Rücken und sie schnurrte dabei wie eine Katze. „Das ist wunderschön“ hauchte sie. „Und es macht mich zu einem glücklichen Mann“ ergänzte ich ihren Satz. Die reife Dame in meinem Arm seufzte erleichtert. Wie lange wir so dalagen kann ich nicht sagen. Plötzlich hörte ich Hildegard sagen „Kannst du auch nicht Schlafen?“. „Ich werde doch diesen wundervollen Moment nicht verschlafen!“ gab ich zurück. Hildegard lachte leise „Ich habe den gleichen Gedanken“, um gleich darauf hinzuzufügen „Dein Körper fühlt sich so schön weich und zart an“. „Dieses Kompliment darf ich dir voll und ganz zurückgeben“ erwiderte ich. Urplötzlich wurden wir aus unserer Zweisamkeit gerissen, es klopfte heftig an der Tür. Meine Tante schreckte auf und flüsterte „Das ist Horst. Ist es denn schon so spät!“. Hastig schlüpfte sie aus dem Bett. Ich konnte nicht anders, ich musste sie endlich nackt sehen. Als sie ihren Morgenmantel überzog, bemerkte sie meine Blicke und errötete. „Du bist wunderschön“ hauchte ich ihr zu. Wie ein junges Mädchen schaute sie verlegen zu Boden. „Danke – das tut so gut“ gab sie zur Antwort. Es klopfte wieder an der Tür. Nun stieg auch ich aus den Federn und ging ins Badezimmer, um meine Kleider anzuziehen. Als ich zurückkehrte war Horst bereits im Haus. Ein gemütlich und gutmütig wirkender, dicker Herr etwa in Hildegards Alter. Er begrüßte mich freundlich mit Handschlag und stelle sich vor. Ich tat es im gleich. Horst der Verwalter erkundigte sich, ob bei unserer Ankunft alles zu Tante Hildegards Zufriedenheit gewesen sei. „Wie immer Horst, wie immer alles bestens. Vielen Dank!“ bestätigte sie ihm. Sichtlich mit sich und der Welt zufrieden strahlte der kleine dicke Mann über das ganze Gesicht. Er vergewisserte sich nochmals, ob wir noch etwas brauchen würden. Als wir verneinten verabschiedete er sich und verließ das Haus. „Ist ja ein netter Mann, aber ich hätte ihn trotzdem kaltlächelnd mit einem Dosenöffner töten können“ sagte ich zu meiner Tante. Sie sah mich fragend an. „Na ja, schließlich hat er mir den schönsten Moment seit Jahren ruiniert“ erklärte ich. Meine Tante lächelte mir zu. „Andererseits muss ich ihm auch dankbar sein, hat er mir doch den Blick auf deinen wundervollen Körper ermöglicht. Ich werde ihn also doch nicht töten“ fügte ich noch hinzu. Verlegen schlug sie die Augen nieder. „Ich hole mal die Koffer aus dem Auto“ sagte ich zu ihr und ging zum Boxster. Die nächste Stunde dieses Sommernachmittages verbrachten wir mit dem Auspacken, wobei mein Koffer schnell ausgeräumt war. Hildegard hatte mindestens viermal so viel Gepäck dabei. Also half ich ihr dabei, und räumte alles so ein, wie sie es mir sagte. Als ich für sie einen weiteren Koffer öffnete und den Deckel aufklappte, schaute ich auf ihre Schuhe. Pumps und Pantoletten, ganz Tante Hildegard eben. Behutsam nahm ich einen cremefarbenen Lack-Pumps mit roter Sohle aus dem Koffer. Ein kurzer Blick verriet mir, dass ich soeben einen Schuh für nicht weniger als 800 Euro in Händen hielt. „Wunderschön!“ sagte ich versonnen und betrachtete den Schuh von allen Seiten. Ganz instinktiv führte ich ihn schließlich zu meiner Nase und steckte sie in den Schuh. Tief und genüsslich sog ich den Duft ein und erschrak vor mir selbst. Ein kurzer Seitenblick zu meiner Tante verriet mir, dass sie etwas irritiert war. „Ähm, ich mag den Duft von Schuhen“ erklärte ich hastig. Ich konnte ihr ansehen, dass ihr diese Vorliebe wohl völlig neu war, also erklärte ich es genauer. „ Ich schnüffle natürlich nicht an jedem Schuh. Die Trägerin muss mir selbstverständlich gefallen. Aber dann mag ich das sehr, es ist etwas sehr intimes. Wie Düfte eines Menschen generell“. Nun nickte sie, zupfte an ihrer Unterlippe und erwiderte. „Das mit den Düften ist schon so eine Sache. Sie spielen auch in meinen Fantasien eine große Rolle“. Ich wusste gut was sie meinte, denn als sie mir von ihren Masturbationsfantasien berichtet hatte, war ich freudig erregt. „Es gehört für mich einfach dazu, ein Puzzelteil das passen muss“. Dann räumte ich alle Schuhe in eine Kommode, natürlich nicht ohne jedes Paar genau betrachtet zu haben. „Wie ich sehe, bin ich hier völlig überflüssig. Dann werde ich uns was leckeres Kochen“ sagte sie, drehte sich um und ging Richtung Küchenecke. Nachdem ich alles verstaut hatte, zog ich mich noch um, und schaute dann, was da so appetitlich roch. Als ich schließlich meine Nase in jedem Topf hatte, was meine Tante mit einem Schmunzeln registrierte, bat sie mich, auf dem Tisch vor dem Haus einzudecken. Die Sonne stand nun schon tief am Himmel, und die Hitze wurde erträglicher. Nachdem ich eingedeckt hatte, half ich Tante Hildegard beim Auftragen. Sie war nicht nur eine hinreißende Schönheit, sie konnte auch fantastisch kochen. Nach einem vorzüglichen Abendessen und reichlich gut gekühltem Weißwein genossen wir den warmen Sommerabend vor ihrem Ferienhaus. Dabei kam mir immer wieder der Anblick ihres Körpers in den Sinn. So, und nicht anders, hatte ich sie mir immer vorgestellt, wenn ich beim onanieren an sie dachte. Hildegard seufzte zufrieden und streckte die Beine von sich. Es gefiel mir sie so entspannt und fröhlich zu sehen. Unvermittelt sagte sie zu mir „Hättest du Lust mir heute Abend Diana vorzustellen?“. Ich war etwas überrascht, dennoch willigte ich sofort ein. Ohne langes Zögern stand ich auf, holte alles was ich für die Verwandlung benötigte, und verschwand ins Badezimmer. Durch das Fenster fielen die letzten Sonnenstrahlen, und das Holz der Wände und des Bodens verbreitete den Duft eines menschlichen Körpers. Holz hat die Eigenschaft, Düfte regelrecht zu konservieren. Mit jedem Tag speichert es mehr Aromen, und gibt es als Duftcocktail wieder ab. Überwiegend roch es nach Hildegards Badeperlen, doch die geübte Nase konnte unter dem Rosenduft noch weit mehr entdecken. Die einzelnen Komponenten konnte ich nicht identifizieren, doch als Gesamteindruck roch es nach dezenten Schweißfüßen, Achselschweiß und Intimduft. Ich liebe solche Räume, die etwas über ihre Nutzer verraten. Es ist für mich immer ein sehr intimer Moment. Meine Kleider hing ich an einen Haken an der Tür und ließ heißes Wasser in eines der Waschbecken laufen. Sorgsam wusch ich mir die Achseln, denn mein Männer-Deodorant passte so überhaupt nicht zu Diana. Dann rasierte ich mich drei Mal, um meine Gesichtshaut so glatt wie nur irgendwie möglich zu machen. Anschließend reinigte ich mein Gesicht mit einem Waschpeeling. Nach dem Abtrocknen schimmerte sie rosig. Aus meiner Kosmetiktasche holte ich den Concealer hervor und deckte das gesamte Gesicht damit ab, an den Wangen und am Hals noch etwas dicker, um jedes Durchschimmern der Barthaare zu unterbinden. Das ganze wurde nun mit einer getönten Creme überzogen. Prüfend betrachtete ich mich im Spiegel. Meine Haut war nun einen Ton heller als gewöhnlich. Das Augenmakeup hielt ich dezent in hellen Grüntönen. Die Innenseite der Augen betonte ich zusätzlich mit einem cremefarbenen Stift, um sie optisch größer erscheinen zu lassen. Etwas Tusche auf die Wimpern, ein heller Lidstrich sowie etwas helles Braun für die Augenbrauen rundeten alles ab. Auch für die Lippen entschied ich mich für einen unauffälligen Ton. Um die Lippen voluminöser erscheinen zu lassen, trug ich noch Gloss auf die Mitte der Lippen auf. Nach dem Abpudern fehlte nur noch etwas Rouge auf den Wangen. Zufrieden betrachtete ich mein Werk. Mit einem dicken Kosmetikpinsel puderte ich nun meinen gesamten Körper ein. Der Puder duftete leicht nach Rosen, ohne übermächtig zu wirken. Ich achtete wie immer darauf, dass sich in Hautfalten keine unschönen weißen Streifen bildeten. Nach einem prüfenden Blick war ich zufrieden. Etwas Deodorant, fast geruchsneutral, bildete den Abschluss. Dann legte ich die Schnür-Corsage an. Nachdem ich ihren Sitz korrigiert, und behutsam meine Taille enger geschnürt hatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Die schwarz schimmernde Unterbrust-Corsage drückte meine ohnehin schon großen Brüste nach oben, und ließen sie dadurch noch dicker und praller erscheinen. Dann zog ich mein schwarzes Miederhöschen an, presste Hodensack und Penis soweit nach oben wie möglich, und zog das Höschen stramm. Wieder kontrollierte ich das Ergebnis meines Tuns im Spiegel. Von der Seite war nun keine Beule mehr in meinem Schritt zu erkennen. Der straffe Sitz des Höschens vermittelte die Illusion eines weiblichen Intimbereiches. Behutsam schlüpfte ich in mein bestes Kleid. Ich hatte es mir eigens auf den Leib schneidern lassen. Es saß perfekt. Der schwarze seidige Stoff schillerte im Licht. Der Schnitt war klassisch und elegant. An der Seite hatte es einen langen Schlitz, um ihm den gewissen Pfiff zu verleihen. Kurz unter den Knien endete das Kleid. Die Ärmel reichten bis zu den Handgelenken. Nun fehlten nur noch ein paar halterlose Strümpfe. Ich überlegte ob ich schwarz, oder Hautfarben nehmen sollte, entschied mich dann für letztere. Meine Nylonfüße steckte ich nun in schwarze Pumps mit 15cm Absatz und roter Sohle. Meine absoluten Lieblingsschuhe. Sie sahen einfach fantastisch aus. Abschließend parfümierte ich mich noch großzügig mit Chanel Nr. 5, setzte die Kastanienrote Perücke auf und betrachtete mich im Spiegel. Die Verwandlung war gelungen, Dieter existierte ab jetzt nicht mehr, ich war Diana. Die Situation war sehr ungewohnt für mich. Denn Menschen die Diana und Dieter kannten, hatte immer zuerst Diana gesehen. Diesmal war es umgekehrt. Ganz wohl war mir nicht, aber ich faste mir ein Herz, öffnete die Badezimmertür und ging schnellen Schrittes durch das Haus. Im Türrahmen des Ausganges blieb ich stehen, legte eine Hand oben an den Türrahmen, die andere legte ich elegant in die Hüfte. „Schönen guten Abend meine Dame“ sagte ich in Tante Hildegards Rücken. Sie drehte sich zu meiner Überraschung nicht gleich um, sondern schnupperte in die Abendluft. Seufzend antwortete sie „Hm! Also wie eine Dame riechst du schon einmal. Das ist doch Chanel, oder?“. „Ganz recht, das ist es“ gab ich zurück und war abermals hoch erfreut, dass Hildegard auch über eine sehr feine Nase verfügte. Langsam drehte sie sich nun um. Mit großen Augen musterte sie das Wesen das dort im Türrahmen stand. Ihre Blicke wanderten von den Füßen bis zum Gesicht, um dann den gleichen Weg zurückzukehren. „Ich bin sprachlos Diana. Du bist so………so……..so hübsch! Und diese Schuhe! Ein Traum!“ rief sie schließlich begeistert und klatschte dabei in die Hände. Dann sprang sie von ihrem Stuhl und stellte sich vor mich. In meinen Heels war ich über einen Kopf größer als meine Tante. Sie schaute mich von unten herauf an. „Ich würde dich gerne Begrüßen, aber du bist zu groß“ sagte sie zu mir und strecke ihre Hände nach mir aus. Also beugte ich mich zu ihr hinunter, und wir begrüßten uns mit zwei sanften Küsschen auf die Wangen. Sie bot mir einen Platz an. Das Geschirr hatte sie mittlerweile abgetragen. Auf dem Tisch stand ein silberner Kübel, aus dem der Hals einer Champagnerflasche ragte. Daneben zwei Gläser. Wir stießen auf uns an. Ich zupfte mein Kleid noch etwas zu recht, schlug ein Bein über das andere, und schaute meine Tante an. Noch immer verriet ihr Blick, dass sie von Diana völlig überrascht war. Sie hatte wohl eher einen schrillen Transvestiten erwartet. „Ich bin immer noch ganz platt Diana“ begann sie schließlich. „Du bist wahrlich eine ganze Frau, so elegant und doch sexy. Wenn ich mir deine Beine betrachte, werde ich wirklich neidisch. Die sind ja soooooo lang“ beendete sie ihren Satz. Mit einem Lächeln erwiderte ich „Nur eine Kopie einer wahren Frau. An das Original komme ich bei weitem nicht heran. Aber vielen lieben Dank für dein Kompliment“. Ich hauchte ihr einen Kussmund zu, denn sie auffing und auf ihre Lippen presste. „Wie sicher du in diesen Schuhen geht’s – unglaublich! So hohe Absätze hatte ich aber niemals. Wie hoch sind sie denn?“ wollte sie wissen. Mit auf meine High Heels gerichtetem Blick gab ich zurück „15cm. Ist alles reine Übungssache. Am Anfang bin ich darin herum gestolpert wie ein Storch im Salat“. Hildegard gluckste vergnügt „Das kenne ich auch“. Dann musste ich ihr jedes Detail meiner Verwandlung erzählen, sie wollte alles ganz genau wissen. Sie fragte „Und du hast dir das Schminken selbst beigebracht?“. Nickend bestätigte ich „Ja, wobei ich am Anfang wie eine Hafendirne ausgesehen habe“. Wieder kicherte sie herzhaft. Ganz offensichtlich fühlte sie sich in Dianas Gesellschaft sehr wohl und geborgen. „Eine Corsage habe ich noch nie getragen, nur Mieder. Ist das nicht fürchterlich unbequem?“ wollte sie wissen. „Nun, ich sage es einmal so. Irgendwie gehört dieses Gefühl dazu. Als Dieter würde ich es sicherlich als lästig empfinden, aber als Diana nicht. Ist schwer in Worte zu fassen“ erklärte ich meiner Tante. Sie nickte und dachte nach. Dann sagte sie „Wenn ich das bisher alles richtig verstanden habe, dann spielt sich für dich ohnehin sehr viel auf der Gefühlsebene ab. Das optische ist nur ein Bestandteil von allem“. Bestätigend nickte ich ihr zu „Das hast du ganz richtig erkannt. Diana sein hat ganz viel mit dem Kopf zu tun“. Hildegard lächelte mir warmherzig zu. Mittlerweile war ein angenehmes Lüftchen aufgekommen das die Blätter in den Bäume leise Rascheln ließ. Meine Tante schaute plötzlich angestrengt in die Nacht. Ich folgte ihrem Blick, konnte jedoch nichts erkennen. Sie beugte sich wie beiläufig zu mir herüber und flüsterte „Bleib einfach sitzen und lass dir nichts anmerken“. Verdutzt nickte ich ihr zu, konnte jedoch überhaupt nicht zuordnen, was sie damit gemeint hatte. Langsam stand sie auf und verschwand im Haus. Nach einigen Minuten kam sie zurück und hielt etwas hinter ihrem Rücken versteckt. Sie stand nun hinter mir und legte ihre Hand auf meine Schulter. Wieder strich der Wind durch die Bäume. In diesem Moment sprang sie hinter mir hervor, den Gegenstand den sie versteckt hatte wie eine Waffe vor sich haltend. Mit einem leisen Klicken schaltete sie die Taschenlampe nun ein. Ein greller Lichtkegel schnitt durch die Dunkelheit und tauchte dort wo er auftraf, alles in ein unwirkliches Licht. Aufgeregt fuchtelte sie mit der Lampe hin und her und rief in die Nacht „Kommen sie heraus, wir haben sie gesehen!“. Ich war völlig überrumpelt von den Geschehnissen. Dort wo der Lichtkegel der Lampe nervös auf und ab tanzte war keine Menschenseele zu erkennen. Als ich sie schon fragen wollte, wer denn da heraus kommen sollte, löste sich eine Gestalt aus der Dunkelheit zwischen zwei Bäumen. Überrascht kniff ich die Augen zusammen, um mehr erkennen zu können. Es war ganz offensichtlich ein kleiner Mann, soviel konnte ich sehen. Als er näher kam erkannte ich Horst den Verwalter. Mit schriller Stimme rief Tante Hildegard „SIE!“. Mit herunter hängenden Schultern kam Horst näher und stammelte „Frau Hildegard! Lassen sie sich bitte erklären!“. Meine Tante sah mich mit in die Hüften gestemmten Armen entrüstet an. Schließlich sagte sie „Ich hatte schon oft das Gefühl das mich hier jemand beobachtet. Aber bisher war ich immer alleine hier und hatte es nicht gewagt nachzusehen. Aber heute habe ich ja Verstärkung liebe Diana!“. Innerlich musste ich laut Lachen. Horst, der kleine dicke Verwalter war ein Spanner. Ein breites Grinsen verriet wohl meine Gedanken, denn Hildegard fügte hinzu, als ob sie erneut meine Gedanken lesen konnte „Das hätte ich nicht von ihnen gedacht Horst. Sie sind ein Voyeur!“. Wie schön meine Tante immer alles in Worte fassen konnte. Voyeur klang nun wirklich viel schöner als Spanner. Wobei es natürlich an den Tatsachen nicht das Geringste änderte. Mit gespielter Entrüstung rief Horst „Aber Frau Hildegard! Ich doch nicht!“. Tja, dachte ich bei mir, aus der Nummer kommst du nicht mehr heraus, kleiner dicker Horst. „Dann verraten sie mir mal, was sie hier mitten in der Nacht zwischen den Bäumen herumlungern!“. Diese Frage kam scharf wie der Stoß eines Säbels. Angestrengt dachte Horst über eine Antwort nach. Man konnte es ihm deutlich in den Augen ansehen, dass er keine plausible Erklärung parat hatte. Sein Blick änderte sich schlagartig, als ihm bewusst wurde, dass er ertappt und überführt war. Mit dem traurigen Blick eines Dackels und flehender Stimme wimmerte er „Bitte Frau Hildegard, zeigen sie mich nicht an! Ich werde alles tun, was sie von mir verlangen, um es wieder gut zu machen!“. „Pah! Nichts da!“ rief Hildegard empört. Bisher hatte ich mich nicht zu Wort gemeldet, nun warf ich ein „Hildegard meine Teuerste. Es gibt eben Menschen mit besonderen Trieben. Natürlich war es von diesem Mann nicht richtig dich heimlich zu beobachten. Aber deshalb braucht man doch keine Polizei“. Horst warf mir dankbare Blicke zu. Ich dachte darüber nach, ob er mich bereits erkannt hatte, aber in seinen Augen war keine Spur von Erkenntnis zu erblicken. Deshalb fuhr ich in ruhigem Ton fort „Nun setzen wir uns alle erst mal hin, trinken einen Schluck und sehen wie wir die Sache bereinigen können. „Oh ja, oh ja Frau….Frau…..“. „Diana“ half ich dem Verwalter. „Ja, Frau Diana hat Recht. Bitte geben sie mir eine Chance!“ flehte der dicke Horst. Hildegard zog eine Grimasse die deutlich machte, dass es für sie keinen Gesprächsbedarf mehr gab, aber sie setzte sich dennoch. Eilig holte ich noch ein drittes Glas aus der Küche, und goss allen ein. Erst jetzt war wohl dem Verwalter aufgefallen, dass die ihm unbekannte Diana fast zwei Meter groß war, mit funkelnden Augen der Begeisterung schielte er zu mir herüber. Als ich mich wieder gesetzt, und ein Bein über das andere geschlagen hatte, wagte er einen kurzen Blick auf meine Beine. Seine Augen wurden noch größer. Ganz offensichtlich hatte ich es ihm angetan. Zumal ich ihm auch noch beistand in seiner peinlichen Situation. Meine Tante wippte zornig mit dem Fuß, was Horst immer nervöser werden ließ. „Nun“ begann ich „Ich habe es natürlich nicht zu entscheiden, aber ich würde den folgenden Vorschlag machen. Horst verwaltet dein Häuschen hier in den nächsten 12 Monaten kostenfrei. Keine Polizei, kein Skandal“. Mit dem Brustton der Überzeugung erhöhte Horst schlagartig auf „24 Monate!“ Hildegard war wenig begeistert von dem Angebot. Schließlich schnaubte sie „Eines weißt du noch nicht. Ich hatte auch immer das Gefühl das wenn ich hier war, dass in meiner Abwesenheit jemand im Haus war. Besonders in der Waschküche ist mir das Aufgefallen. Also habe ich da einige Fallen aufgestellt. Und derjenige welche ist mir auch in jede gegangen!“. Dabei funkelte sie böse zu Horst hinüber, der sich ein weiteres Mal als überführt sah. Hatte es eben noch einen Funken der Hoffnung in seinen Augen gegeben, so war dieser schlagartig erloschen. Ich schob die Unterlippe nach vorne und fragte „Was für Fallen in der Waschküche? Ich verstehe nicht so ganz“. Meine Tante richtete sich empört in ihrem Stuhl auf und erzählte. „Liebe Diana. Ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht, meine Schmutzwäsche in verschiedenen Körben zu sammeln. Du weißt wie ich Unordnung hasse. Ich werfe die Wäsche nicht einfach so in die Körbe, sondern falte sie ordentlich zusammen. Da hat ja jeder so seine Technik dafür. Und mir ist aufgefallen, dass meine Schmutzwäsche nicht mehr so gefaltet war. Also habe ich alles so gefaltet und gelegt, dass die Sc***dchen in den Kleidungsstücken alle nach links gezeigt haben. Und was soll ich dir sagen!?“. „Sie haben es nach deiner Abwesenheit nicht mehr getan“ kommentierte ich ihre Aussage. „Ganz genau!“. Wieder warf sie dem immer kleiner werdenden Hausverwalter zornige Blicke zu. Ich musste mir wieder ein lautes Lachen verkneifen. Also nicht nur ein Spanner, auch noch ein Wäscheschnüffler. Natürlich konnte ich den armen Horst für sein Tun nicht verurteilen, denn ab und an einen Blick wagen, und an getragener Wäsche riechen tat ich eben selbst gern. Mit süffisantem Lächeln sagte ich zu Horst „So so. An der Wäsche geschnüffelt und sich dann……..“ ich vollendete den abgebrochenen Satz mit einer eindeutigen Handbewegung zwischen meinen Beinen. „DIANA!“ rief Tante Hildegard. Verstört wechselte ihr Blick zwischen Horst und mir. Der dicke Mann war völlig in sich zusammengesunken und schaute starr vor sich hin. Die Erkenntnis das ihr Verwalter sie nicht nur beobachtet, sondern auch ihre Wäsche zum onanieren benutzt hatte, traf meine Tante wie ein Hammerschlag. Nun war sie völlig aufgelöst und rang nach Worten. Ich schimpfte mich selbst als dumme Kuh, dass ich sie ungewollt aufgeklärt hatte. Aber ich war davon ausgegangen, dass ihr klar war, warum Männer in der schmutzigen Wäsche von Damen herumwühlen. Aber dem war nicht so. Meine Tante war in sexueller Hinsicht wahrlich noch ein unschuldiges Kind. Um dem Mann der meine eigenen Vorlieben zu teilen schien aus der Klemme zu helfen sagte ich beschwichtigend „Liebste Hildegard. Natürlich war es falsch was Horst getan hat. Aber es ist auch kein Kapitalverbrechen. Lass Milde walten. Das du ihn ertappt hast, ist doch schon Strafe genug für ihn. Sieh wie er vor dir leidet!“. Es war tatsächlich so. Bereits am Mittag war mir aufgefallen wie er meine Tante angehimmelt hat, wie Stolz er war, als sie ihn lobte. Nun hatte er vor ihr sein Gesicht verloren, er musste wirklich Höllenqualen leiden. Dankbar schielte er zu mir herüber, und ich schloss langsam und kopfnickend die Augen um ihm zu bedeuten, dass ich die Sache für ihn regeln würde. Die aufgebrachte Seniorin leerte nun ihr Champagnerglas und sah mich an. Ich gab ihr ein Zeichen, dass ich wirklich meinte, was ich gesagt hatte. Ihr Blick verlor etwas an Zorn. Endlich sagte sie „HORST!“ Wie ein Hündchen richtete er sich in seinem Stuhl auf und spitzte die Ohren. „Ich höre auf den Rat meiner lieben Freundin Diana. Obwohl sie diese Milde überhaupt nicht verdient haben, das ist ihnen ja wohl klar!“ Ihr Ton war immer noch sehr scharf. Horst nickte heftig und erwiderte „Ja Frau Hildegard, ich weiß es!“. Dieser Verwalter war bis in die letzte Faser seines Körpers devot, soviel stand für mich fest. Tante Hildegard fuhr fort. „Also, wie von Diana vorgeschlagen verwalten sie das Haus für 12 Monate kostenfrei. 24 Monate nehme ich nicht an, denn schließlich habe ICH Anstand“. Ihr „ICH“ in Bezug auf den menschlichen Anstand traf Horst wie eine Pistolenkugel. Mühsam behielt er seine Körperspannung. Seine Augen füllten sich mit Tränen. Als sei er aus Gummi glitt er von seinem Stuhl direkt vor unsere Füße. Weinend schluchzte er „Sie sind so gnädig zu mir“. Wie in einem billigen Porno, ging es mir durch den Kopf. Ich wollte den wimmernden Verwalter schon wieder auf seinen Stuhl hieven, als völlig unerwartet meine Tante eine ihrer Pantoletten vom Fuß abstreife. Ich befürchtete, dass sie dem dicken Horst einen Tritt versetzten wollte. Ihrem Blick zu urteilen, war sie kurz davor. Stattdessen versetzte sie mich in völliges Erstaunen als sie mit fester Stimme sagte „Küss meinen Fuß!“. Mein Unterkiefer klappte nach unten. Mit großen Augen verfolgte ich die Szene. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern griff Horst behutsam nach dem nackten Fuß meiner Tante und küsste ihn innig. Dabei stöhnte er leise. „Und jetzt ablecken. Auch zwischen den Zehen!“ befahl Hildegard. Auch dieser Anweisung kam der devote Verwalter umgehend nach, was ihn sichtlich erregte. Das ich an diesem Abend Zeuge werden würde, wie sich meine Tante die Füße lecken lässt, hätte ich bis vor wenigen Minuten niemals angenommen. Aber jetzt kniete ein dicker Mann vor ihr und saugte an ihren Zehen wie ein verdurstender der einen letzten Tropfen Wasser gefunden hat. Noch völlig fasziniert von der Situation hörte ich Hildegard sagen. „Zieh meiner lieben Freundin Diana die Schuhe aus und küsse ihre Füße!“. Wie ein Roboter der keinen eigenen Willen hat setzte Horst den Fuß von Hildegard vorsichtig ab, krabbelte auf allen Vieren etwas näher zu mir, zog mir beide Schuhe von den Füßen und begann sie innig zu liebkosen. Mir war die Situation nicht neu, ich hatte mich schon mehr als einmal mit einem Fußfetischisten getroffen. Aber das mir jemand die Füße küsste auf den Befehl hin meiner Tante, nun das war etwas völlig neues. Ich schaute zu ihr hinüber und stutzte erneut vor Überraschung. Da saß meine Tante, die Augen starr auf das Geschehen vor ihr gerichtet und rieb dabei rhythmisch zwischen ihren prallen Schenkeln. Die Stabilität meines Miederhöschens wurde auf eine harte Zerreisprobe gestellt. Schmerzhaft suchte mein steifes Glied einen Ausweg aus der Umklammerung. Ich war freudig erregt und gespannt, was als nächstes passieren würde. Meine Tante ließ mich nicht lange warten als sie sagte „Hose runter! Und nun befriedigst du dich vor uns!“. Damit hatte ich nun fast gerechnet. Hildegard lebte ihre Fantasie nun völlig aus. Verschüchtert entledigte sich der Verwalter seiner Hose und Unterhose, kniete sich wieder vor uns, und begann seinen Penis zu reiben. Wie nicht anders zu erwarten, war von seinem Glied nicht viel zu sehen. In der Regel haben sehr dicke Männer ein kleines Geschlechtsteil. Schallend lachend rief Hildegard „Ach herrje! Schau Diana, wie winzig sein Penis ist!“. Diese finale Erniedrigung bescherte Horst einen gewaltigen Orgasmus. Stöhnend und zuckend spritzte er sein heißes Sperma vor unsere Füße. In diesem Moment erreichte auch meine Tante ihren Höhepunkt. Erleichtert sackte sie in ihrem Stuhl zurück und sagte, als sei überhaupt nichts Außergewöhnliches vorgefallen „Aufwischen deine Ferkelei hier. Und morgen bist du um 19 Uhr hier“. Artig gehorchte der Verwalter, wischte mit seiner Unterhose den Boden sauber, zog sich wieder an, und verschwand ohne jeden weiteren Kommentar in der Dunkelheit. Nach einer Minute seufzte meine Tante „Das war herrlich!“. Mir fehlten etwas die Worte, deshalb nickte ich ihr nur zu. Unsicher fragte sie „Bist du jetzt enttäuscht von mir?“. „Quatsch! Nicht enttäuscht, nur völlig überrascht. Das war ja eine richtig heiße Aktion eben“ rief ich. Sie lächelte zufrieden und sah mir tief in die Augen, nahm meine Hand und flüsterte „Das habe ich nur dir zu verdanken Diana. Als ich dich heute Abend zum ersten Mal sah, wusste ich sofort, was mir all die Jahre gefehlt hat. Ich begehre dich Diana“. Dieser Abend konnte nun im Minutentakt mit immer neuen Überraschungen aufwarten. Vor Erregung lief mir der Schweiß über die Stirn. Ohne lange Umschweife antwortete ich ihr „Ich will dich – jetzt!“. Hildegard seufzte glücklich und hauchte „Dann nimm mich – jetzt!“.

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Paartherapie Teil 1

Wir, meine Frau Marion und ich, Hans, sind seid 10 Jahren verheiratet.
Davor kannten wir uns schon 2 Jahre. Meine Frau ist 34 Jahre alt, hat
rote Haare, einen super Busen, eine schlanke Taille und endlos lange
Beine. Ich bin nur ein Jahr älter, keinen Bierbauch aber auch keine
übermäßigen Muskeln.

Beide halte wir uns durch Sport fit, da wir beide
Bürojobs haben. Am Anfang verlief unsere Ehe geradezu fantastisch, wir
konnten nicht voneinander lassen. Aber wie das so im lauf der Zeit ist,
schleift sich alles irgendwie ein, und der Sex kommt irgendwann zu
kurz. An mir lag es nicht. Ich war immer noch so scharf auf Marion wie
früher. Sie hingegen hatte mehr und mehr das Interesse an einem intimen
Beisammensein verloren. Unsere gemeinsamen Abende verliefen nur noch
nach Schema F. Abendbrot essen, TV gucken, schlafen gehen. Machte ich
mal einen Annäherungsversuch wurde ich mit der Begründung eines harten
Tages abgewehrt.

Einmal im Monat schliefen wir noch zusammen, aber das
war eine schnelle rein raus Nummer. Reine Pflicht. Die Kür war auf der
Strecke geblieben. Der Zustand wurde immer unhaltbarer und ich immer
unzufriedener. Da wir uns die Hausarbeit teilten, immer wöchentlich
Wechsel, war ich diese Woche dran mit kochen, waschen, bügeln. Ja
bügeln. Hatte ich bei der Bundeswehr gelernt. Ich räumte also gerade
ihre Wäsche in ihren Schrank, als mir eine Schachtel entgegenfiel.
Neugierig öffnete ich sie. Als ich den Inhalt sah, fühlte ich mich in
alte Zeiten versetzt. In der Schachtel befanden sich die Dessous meiner
Frau, die ich ihr geschenkt und die sie eine Zeit lang gern und oft
getragen hatte. Vorsichtig nahm ich die zarten Gebilde aus der
Schachtel. Korsagen mit Strapshaltern, BHs und Höschen, Strapsgürtel
und Nylonund Seidenstrümpfe. Allein das Material zu berühren bescherte
mir einen Steifen. Wie in Trance öffnete ich meine Hose und streifte
sie zusammen mit meinem Slip herunter. Ich vergrub mein Gesicht in der
Wäsche und sog den Duft ein. Mit der rechten Hand fasste ich meinen
steifen Schwanz und fing an zu wichsen. Ich stand schon immer Auf
Straps und Nylon, Seide und hochhackige Pumps. Früher hatte ich meine
Schwanz immer etwas an ihren Strapsen und Strümpfen gerieben, bevor ich
in sie eindrang. Ob ich? Na klar, warum nicht? Sie kommt sowieso erst
in einer ½ Stunde nach Hause. Ich nahm ein paar schwarze Nylons. Einen
Strumpf zog ich mir über Schwanz und Eier, den Anderen über meine Hand.
3 Wichsbewegungen und ich schoss meinen Saft in den Strumpf. Ich musste
mich mit der linken Hand am Schrank abstützen, sonst wäre ich gefallen.
So gewaltig war mein Orgasmus. Der Saft sprudelte nur so aus mir
heraus, durchbrach die zarte Umhüllung und tropfte auf den Boden. War
mir egal. So hatte ich schon lange nicht mehr gefühlt. Nach ein paar
Minuten kam ich wieder zur Besinnung und sah die Bescherung. Mist.
Vorsichtig entfernte ich den Strumpf von meinem Schwanz und wickelte
das durchnässte Stück in den Anderen ein. Wasch ich Morgen aus und leg
alles wieder zurück.

Aber jetzt erst mal die Hose hoch, die Schachtel
verschließen und zurücklegen. Nachdem das erledigt und auch der Rest
ihrer Wäsche einsortiert war, ging ich in mein Arbeitszimmer und legte
das Strumpfpaar in meine Schreibtischschublade. Anschließend reinigte
ich noch den Teppich vor dem Schrank. Ich war gerade fertig geworden,
als Marion nach Hause kam. Wir begrüßten uns mit einem Gewohnheitskuss,
aßen zu Abend und setzten uns dann vor die Glotze. Welcher Film da
lief, ich weiß es nicht. Zu sehr war ich mit meinen Gedanken bei dem
Vorfall von vorhin. “Hans, ich habe dich etwas gefragt.” schreckte mich
Marions Stimme hoch. “Äh ja. Könntest du es wiederholen? Ich muss wohl
mit offenen Augen geschlafen haben. War ein anstrengender Tag.” redete
ich mich raus. “Ich habe gefragt, wohin wir in Urlaub fahren wollen.”
“Such du doch was aus. Du machst das schon.” “Na gut, ich gehe Morgen
ins Reisebüro.” Als wir eine Stunde später ins Bett gingen kam sie auf
meine Seite, fasste mir in die Schlafanzughose und rieb meinen
Schwanz. Boah, schon wieder 1 Monat vorbei, dachte ich. Zeit für die
Pflicht. Langsam erwachte mein Schwanz und stellte sich auf. Als Marion
das bemerkte hörte sie auf, drehte sie sich auf den Rücken, zog ihr
Nachthemd hoch und spreizte die Beine. Ich kniete mich zwischen ihre
Beine, spielte ein bisschen an ihrer Muschi und drang in sie ein. Als
ich sie küssen wollte, drehte sie den Kopf zur Seite. Also gut, dann
nicht. Ich schaltete mein Kopfkino ein und erinnerte mich an mein
Wichsen von vorhin. Immer schneller wurde mein Stoßen und als ich auch
noch an Marion in Spitzenwäsche dachte, flutete ich sie mit meinem
Sperma. Na ja, fluten ist übertrieben, aber ich spritzte noch den Rest
ab. Ich wollte noch einen Moment auf ihr, in ihr, bleiben, aber sie
schob mich zur Seite. Murmelte was von früh aufstehen und das wars
dann. Ich war frustriert und nahm mir fest vor, am nächsten Abend ein
paar ernste Worte mit ihr zu reden. Der nächste Tag verlief
ereignislos, bis auf die Tatsache, dass ich immer wieder an mein
Wichsen und an das super Gefühl dabei denken musste. Jedes mal bekam
ich einen Steifen. Endlich war Dienstschluss und ich konnte nach Hause.
Da ich früher mit der Arbeit anfing war ich auch immer 2 Stunden
früher als Marion zu Hause. Ich ging sofort in mein Arbeitszimmer,
holte die Strümpfe hervor und wusch sie im Waschbecken aus. zum
trocknen hängte ich sie in meinem Zimmer über die Heizung. Dann ging
ich ins Schlafzimmer und holte die Schachtel aus ihrem Schrank.
Bedächtig breitete ich die Sachen auf dem Bett aus. Wieder erregte mich
die seidige Glätte der Wäsche. Mein Schwanz pochte schmerzhaft in
meiner Hose. Ich zog mich aus. Als ich nackt mit steifem Schwanz auf
dem Bett sass und mit der Hand über ein Satinkorsett fuhr bekam ich
eine Gänsehaut. Ich wollte schon ein neues paar Strümpfe nehmen und
genauso wichsen wie gestern, als ein Gedanke in mir aufstieg. Nachdem
ich etwas überlegt hatte dachte ich mir, warum nicht. Marion kommt erst
in gut einer Stunde, ich habe also Zeit. Vorsichtig legte ich mir das
Korsett um meinen Oberkörper und hakte es zu. Dann nahm ich ein paar
graue Nylons, zog sie an meinen Beinen hoch und strapste sie fest. Ich
stand auf und erschauerte. Der Zug der Strapse und die straff
gespannten Strümpfe, das Gefühl von Nylon auf der Haut, war fast zuviel
für mich. Erste Tropfen bildeten sich auf meiner Schwanzspitze und
meine Vorhaut rollte sich zurück, sodass meine glänzende Eichel im
Freien lag. Aber ich war noch nicht fertig, etwas fehlte noch. Ich ging
zum Schuhschrank. Ich wusste, dass Marion noch mindestens ein paar
Pumps besaß. Ich nahm sie und ging zurück. Ich setzte mich auf die
Bettkante, zog die Pumps an, stand auf und stellte mich vor den
Spiegel. Und spritzte im selben Moment ab, als ich mein Spiegelbild
sah. Ohne ich selbst zu berühren. Einfach so. Ich ging in die Knie, so
schüttelte es mich durch. Das war ja noch viel besser als gestern. Ich
kniete auf dem Boden, saß mit dem Hintern auf den Pumps und mein
Schwanz ragte immer noch steil nach oben. Ich sah wie die Schlieren
meines Ergusses den Spiegel hinab liefen. Jetzt war mir alles egal. Zu
geil war das Bild. Ich geilte mich an meinem eigenen Spiegelbild auf.
Energisch fasste ich meine Schwanz und begann zu wichsen. Mit der
anderen Hand spielte ich an meinen Eiern. Immer schneller wurden meine
Bewegungen. Endlich verspürte ich das vertraute ziehen in meinen Eiern.
Laut aufstöhnend kam es mir zum 2. mal. Ich spritzte auf das Korsett.
Der Rest lief mir über die Finger und tropfte auf meine bestrumpften
Oberschenkel. Nachdem ich mich erholt hatte stand ich auf und schaute
mich im Spiegel an. Mein Schwanz war immer noch halbsteif und ich rieb
ihn ein bisschen. Dabei fiel mein Blick auf meine Uhr. Verdammt. Jetzt
wird’s aber höchste Zeit. In 15 Minuten kommt Marion nach Hause.
Sofort schrumpfte mein Schwanz. In Rekordzeit zog ich mich erst aus
und dann meine Klamotten wieder an. Stopfte Marions Sachen in die
Schachtel und die Schachtel in den Schrank. Ein Tuch holen, den Spiegel
abwischen, die Strümpfe im Arbeitszimmer wegpacken. Fertig. Gerade so
geschafft. Ich saß gerade im Sessel, als die Haustür ging. Glück
gehabt.

Sie begrüßte mich mit dem gewohnten Wangenkuss. Nach dem Abendessen
saßen wir im Wohnzimmer. Ich wollte gerade den Fernseher einschalten,
als sie mich ansprach. “Ich kann die Abteilung von einem Kollegen
übernehmen. Das ist meine große Chance. Ich muss bis Morgen bescheid
geben.” Ich starrte sie an und sie fuhr schnell fort: “Ich würde auch
mehr Geld verdienen. Gut die Hälfte mehr als jetzt.” Jetzt sah sie mich
bittend an. Ich holte tief Luft und ging zu ihr. “Das muss gefeiert
werden. Wenn du es nicht machen würdest, müsstest du verrückt sein.”
Sie strahlte über das ganze Gesicht. “Ich bin froh, dass du
einverstanden bist.” Warum sollte ich auch nicht. Geld war nie ein
Thema zwischen uns gewesen. Ich verdiente selbst ganz gut und selbst
mit ihrem Mehrverdienst hätte sie ganz knapp etwas mehr als ich. Aber
unsere Einnahmen wie Ausgaben liefen sowieso über ein gemeinsames
Konto. Ich stand auf und holte uns eine Flasche Wein. Nachdem ich 2
Gläser eingeschenkt hatte setzte ich mich neben sie und prosteten ihr
zu. “Auf deinen Erfolg. Ich freue mich für dich.” Sie trank einen
kleinen Schluck. Ich beugte mich zu ihr, die Gunst des Augenblicks
auszunutzen, um ihr einen Kuss zu geben, aber sie drehte ihr Gesicht
weg. Mist, hatte ich nicht dran gedacht. Wir hatten ja erst Gestern.
Aber einen Versuch wars wert gewesen, dachte ich selbstironisch bei
mir. Na dann eben nicht. Ich setzte mich in meinen Sessel und schaute
in den Fernseher. Aber so richtig war ich nicht bei der Sache. Immer
noch ging mir das vor gut 2 Stunden erlebte durch den Kopf. Dieses
Gefühl von seidiger Wäsche auf der Haut. Das Knistern der Strümpfe an
meinen Beinen. Allein bei den Gedanken daran regte sich mein Schwanz.
War ich pervers? Oder vielleicht doch nur geil. An so etwas habe ich
doch früher nie gedacht. Na klar hatten mich schöne Dessous auch
früher schon angeturnt, aber welchem Mann geht es nicht so? Aber selber
tragen? Ich schüttelte den Gedanken ab. Das war ein einmaliges
Erlebnis. Ich griff nach der Flasche Wein, um mir noch mal
nachzuschenken. Dabei sah ich, dass Marion schon weg war. Ich war so
in Gedanken versunken gewesen, dass ich nicht bemerkt hatte wie sie zu
Bett gegangen war. Auch egal. Ich schenkte mir den Rest ein, trank aus
und ging auch schlafen. Bah, aufstehen und zur Arbeit. Warum kann man
nicht liegen bleiben? Aber was muss, dass muss. Also fertiggemacht und
los. Bei der Arbeit konnte ich mich nicht richtig konzentrieren. Immer
wenn ich eine Kollegin sah, stellte ich mir vor was sie wohl darunter
trägt. Und sah wieder das Bild von mir im Spiegel. Den ganzen Tag lief
ich mehr oder weniger mit einem Dauerständer herum. Ein paarmal war
ich dicht davor, mich auf der Toilette zu wichsen. Mannhaft
beherrschte ich mich. Endlich Feierabend. Ab ins Auto und nach Hause.

Wie unter Zwang ging ich ins Schlafzimmer, kramte die Schachtel aus dem
Schrank und öffnete sie. Mit leicht bebenden Fingern griff ich hinein,
holte die einzelnen Teile heraus und legte sie aufs Bett. Vorsichtig
strich ich über das glänzende Material. Doch pervers? Egal, zu geil war
es Gestern gewesen. Ich schlüpfte aus meinen Sachen. Mein Schwanz
zeigte steil nach oben und es hatten sich erste Tropfen auf der
Eichelspitze gebildet. Wieder stieg ich in das Korsett. Als ich die
Strümpfe nehmen wollte bemerkte ich, dass sie total verklebt waren. Na
klar, ich hatte sie ja Gestern nur zusammengeknäult und nicht
ausgewaschen. So wollte ich sie aber nicht anziehen. Aber da war ja
noch das Paar im Arbeitszimmer. Schnell ging ich, nur im Korsett und
mit wippendem Schwanz, sie holen und nahm auch gleich die Pumps mit.
Als ich die schwarzen Strümpfe an meinen Beinen hochrollte, zitterten
meine Hände vor Geilheit. Noch in die Schuhe und aufrichten. Mein
Schwanz pochte. Aber noch wollte ich nicht wichsen. Erst wollte ich
das Gefühl auskosten, das mir diese Wäsche bereitete und ich wollte
mich auch im Spiegel betrachten. Na ja, sah schon komisch aus. Ich sah
einen Kerl in Damenunterwäsche mit steifen, tropfenden Schwanz. Und mit
Haaren an den Beinen, die durch die hauchzarten Strümpfe zu sehen
waren. Am Erscheinungsbild muss ich noch arbeiten, dachte ich mir. Was
ist das denn für ein Gedanke? Ich will doch keine Frau sein. Ich will
doch nur meine Geilheit ausleben. Entschlossen nahm ich einen der
verklebten Strümpfe, zog ihn über meinen Schwanz und fing an zu
wichsen. Dabei setzte ich mich auf die Bettkante und rieb meine Beine
aneinander. Das reichte. Das Gefühl von Nylon auf Nylon an meinen
Beinen brachte mich zum Spritzen. Schub um Schub schoss ich in den
Strumpf. Bevor meine Sahne durch die Maschen sickern konnte wickelte
ich schnell den Rest des Strumpfes um meinen Schwanz. Als nichts mehr
kam kickte ich die Schuhe von den Füßen und ging, nein torkelte, ins
Badezimmer. Über der geöffneten Toilette stehend entfernte ich
vorsichtig den Strumpf. Anschließend legte ich ihn ins Waschbecken.
Meinen Schwanz tupfte ich mit Toilettenpapier trocken. Dann ging ich
zurück ins Schlafzimmer. Wieder stellte ich mich vor den Spiegel. Nein,
so wollte ich nicht aussehen. Schnell zog ich mir die Sachen aus und
meine eigenen wieder an. Ich legte alles ordentlich in die Schachtel
und stellte sie in den Schrank. Nicht mehr. So geil es auch war, es war
doch nur eine Spielerei. Redete ich mir ein. Ich nahm noch den anderen
Strumpf mit ins Bad und wusch das Paar aus. In meinem Arbeitszimmer
legte ich es auf die Heizung zum trocknen. Ich erledigte noch etwas
Hausarbeit, nahm die inzwischen halb getrockneten Strümpfe und legte
sie in meine Schublade. Da kam auch schon Marion nach Hause.
Freudestrahlend fiel sie mir um den Hals. “Ich hab den Job.” Ich
gratulierte ihr und freute mich mit ihr. Als wir nach dem Abendessen
im Wohnzimmer nebeneinander auf dem Sofa saßen erklärte sie mir, dass
es nur einen kleinen Nachteil gäbe. Sie müsste jetzt in der ersten Zeit
länger arbeiten. Später würde das sich wieder geben, aber in der
Anfangszeit. “Du weißt ja wie es ist, Frauen in Führungspositionen
werden misstrauisch beäugt.” Ich heuchelte Verständnis, dachte aber
nur, jetzt fällt auch noch der monatliche Beischlaf weg. Als ob sie
meine Gedanken gelesen hätte küsste sie mich. Ihre Zunge drang fordernd
in meine Mund. So hatte sie mich schon lange nicht mehr geküsst. Und
dann überraschte sie mich. Ihre Hand glitt zu meiner Hose und öffnete
sie. Sie fuhr in meine Unterhose und fing an meinen Schwanz zu
streicheln. Aha, Erfolg macht geil, dachte ich. Jetzt griff ich ihr
auch an die Brust und streichelte ihren Busen. Ihr Kuss wurde wilder
und sie stöhnte leicht in meinen Mund. Mutig geworden, heute gibt’s
bestimmt keine Ablehnung, öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse, schob
meine Hand unter ihren BH und strich über blanke Haut. Ihre Brustwarzen
versteiften sich und sie reckte mir ihren Oberkörper entgegen. Ich
löste meinen Mund von ihrem, beugte mich vor. Ich schob ihren BH unter
ihre Brust, nahm nacheinander ihre Brustwarzen in den Mund und
umschmeichelte sie mit der Zunge. Sie reagierte, indem sie meinen
Schwanz jetzt heftiger anwichste und auch meine Eier nicht ausließ.
Jetzt stöhnte auch ich auf. So war es schon seit Jahren nicht mehr
gewesen. Ich stand auf und zog ihr ihre Hose und Höschen aus. Ich
kniete mich vor sie hin und vergrub meinen Mund in ihrer Möse. Mit der
Zunge suchte ich ihren Kitzler und leckte mit schnellen Schlägen
darüber. Sie antwortete mit zuckenden Bewegungen ihres Beckens. Immer
wieder stieß sie mit ihrer Möse in mein Gesicht. Ich fing an, sie mit
meiner Zunge zu ficken. Meine Nase lag nun auf ihrem Lustknopf. Ihre
Säfte flossen über mein Gesicht. Jetzt nahm sie meinen Kopf mit ihren
Händen und drückte ihn fest in ihren Schoß. Gleichzeitig drückte sie
mir ihr Becken in krampfartigen Stößen entgegen. Mit einem Schrei kam
sie zum Orgasmus und überschwemmte mich mit ihrem Liebessaft. Ich
leckte sie noch ein Weilchen weiter, bis sie sich wieder gefangen
hatte. Sanft drückte sie mich von sich weg. Ich schaute zu ihr hoch.
Ein geiles Bild bot sich mir. Die verrutschte Bluse, die Möpse, die
heraushingen und ihr nackter Unterleib. Und obwohl ich heute schon 1x
gewichst hatte, stand mein Schwanz wie eine 1. Sie hatte sich etwas
beruhigt, beugte sich vor, griff an meinen Schwanz und zog mich an ihm
hoch zu ihr. Sie beugte sich noch weiter vor und nahm meinen Schwanz in
den Mund. Ich holte tief Luft. Auch das war seit Jahren nicht mehr
geschehen. Gekonnt spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Immer
tiefer senkte sie ihren Kopf.

Immer mehr Schwanz verschwand in ihrem
Rachen. Ich hielt es nicht mehr aus und fing mit fickenden Bewegungen
an. Hielt sie an ihrem Kopf und stieß zu. Sie nahm meine Hände von
ihrem Kopf und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund fahren. “Fick mich.”
stöhnte sie und drückte noch einen Kuss auf meine Eichel. Sofort
drückte ich sie auf das Sofa zurück, legte mich auf sie und stieß
meinen Schwanz in ihre heiße, feuchte Muschi. Sie klammerte sofort ihre
Beine um meine Hüften. Mit ihren Fersen drückte sie im Takt meines
Zustoßens auf meinen Hintern. Ich merkte wie sie sich verkrampfte. Auch
bei mir stiegen die letzten Reste meiner Säfte. Sie griff zwischen
unseren Körpern hindurch an meine Eier und rollte sie leicht
gegeneinander. Das war zuviel. Ich pumpte mein Sperma mit lautem
Stöhnen in sie. Aber auch sie kam. Sie kam so stark, dass es sie
schüttelte. Nach einer Weile hatten wir uns beruhigt. Sie schob mich
von sich und mein erschlaffter Schwanz glitt mit einem Schmatzen aus
ihrer Möse. “Ich muss ins Bad.” mit diesen Worten erhob sie sich und
verschwand. Ich lag mit entblößtem Unterkörper da und dachte nach.
Sollte ich mich geirrt haben? Sollten wir jetzt öfter zusammen
schlafen? Marion kam zurück ins Zimmer sie war schon im Nachthemd. Sie
drückte mir einen Kuss auf die Stirn. “Ich geh jetzt schlafen. Ich muss
Morgen früh raus. Früher als du. Du weißt ja, der Chef kommt als Erster
und geht als Letzter.” Und schon war sie verschwunden, bevor ich noch
antworten konnte. Ziemlich verdattert erhob ich mich und ging auch ins
Bad um mich zu waschen. Ich sah anschließend noch etwas TV und ging
dann auch zu Bett. Als ich am nächsten Morgen aufstand war Marion schon
im Bad. Also trottete ich in unser 2. Bad und machte mich fertig. In
der Küche trafen wir uns dann beim Morgenkaffee. Verblüfft starrte ich
sie an. Sie, die sonst fast immer nur Hosen trug, hatte sich heute in
eins ihrer Kostüme geworfen. “Kompliment, steht dir gut.” “Bin ja nun
keine Sachbearbeiterin mehr.” Etwas verlegen erklärte sie mir dann,
dass sie sich auch äußerlich von ihrem alten Job abheben wollte. “Aber
ein paar neue Sachen muss ich mir noch kaufen.” Dann mussten wir los.
Ich wollte sie zum Abschied küssen, aber sie drehte schnell den Kopf,
stieg in ihr Auto und fuhr los. Na dann eben nicht. Auch ich machte
mich auf den Weg. Nach der Arbeit, auf dem Nachhauseweg, kaufte ich
schnell ein paar Blumen und ein Parfüm. Ich wollte Marion nochmals zu
ihrem neuen Job gratulieren. Und natürlich hatte ich Hintergedanken.
Zu Hause angekommen stellte ich die Blumen in die Vase, deckte den
Tisch, stellte Kerzen auf und wartete auf Marion. Um 20:00h hörte ich
sie die Haustür aufschließen. 3 Stunden später als normal. Ich ging ihr
im Flur entgegen und wollte sie in die Arme nehmen. Sie entwand sich
mir und ging schnell ins Bad. Leicht angesäuert setzte ich mich an den
Tisch und wartete. Nach ein paar Minuten kam sie. Sie setzte sich hin,
schlang ihr Essen hinunter. Ich wollte gerade etwas sagen, aber sie kam
mir zuvor. “Man, bin ich heute kaputt. Ich geh gleich ins Bett.” Sie
stand auf und verschwand. Kein Wort des Dankes. Sie hatte überhaupt
nichts bemerkt. Der Abend war gelaufen. Enttäuscht räumte ich ab. Ich
stellte das Parfüm zu ihren Sachen ins Bad. Ich surfte noch eine Weile
im Netz und ging dann auch schlafen. So ging es die nächsten Wochen
weiter. Gemeinsam das Haus verlassen, sie kommt später und geht gleich
schlafen. Ich sah sie höchstens eine ½ Stunde pro Tag. So langsam ging
mir das auf den Zwirn. Wir entfremdeten uns immer mehr. Ich vergrub
mich in meiner Arbeit und fing an, die Hausarbeit zu vernachlässigen.
Bemerkte ja sowieso keiner. Wenn ich nach Hause kam aß ich etwas und
ging dann an meinen Computer. Immer öfter, nachdem ich auf eine
Pornoseite gestoßen war, suchte ich gezielt nach solchen Seiten. Und
wichste dabei. Eines Tages, ich war wieder auf der Suche, stieß ich auf
eine Seite mit Models in Reizwäsche, die mit Männern in Damenwäsche
schliefen. Interessiert betrachtete ich die Bilder und merkte wie mein
Schwanz in der Hose wuchs. Schlagartig erinnerte ich mich an mein
Erlebnis in Damenwäsche. Und ich erinnerte mich an die Strümpfe in der
Schublade. Schnell kramte ich sie hervor. Und wichste wieder in sie
hinein, während ich die Bilder betrachtete und mir vorstellte, ich
würde es so auch mit Marion machen. Meine Geilheit verging auch nicht,
nachdem ich mich ausgespritzt hatte. Ich wollte noch einmal das geile
Gefühl von Frauenwäsche am Körper spüren. Am Freitag, also übermorgen,
hatte ich schon ab Mittag frei. Überstunden abbummeln. Marion kam immer
erst so gegen 20:00h. Der ganze Nachmittag war also für mich. Ich nahm
mir vor, mich einmal komplett in Frauenkleidern zu kleiden. Mit allem
drum und dran. Unterwäsche, Nylons, Rock + Bluse. Und Pumps. Allein
der Gedanke daran bescherte mir wieder einen Steifen und ich wichste
noch eine Ladung in die Strümpfe. Fürs erste befriedigt schloss ich
meine Hose und ging die Strümpfe auswaschen. Am nächsten Tag ging ich
nach der Arbeit in eine Apotheke und kaufte mir Kondome. Immer in die
Strümpfe spritzen ist ja auch nicht das wahre. Ich konnte den nächsten
Tag kaum erwarten. Die Nacht über schlief ich unruhig, in geiler
Vorfreude auf das kommende. Endlich. Endlich war ich zu Hause. Mein Weg
führte mich schnurstracks ins Schlafzimmer.

Auf dem Weg dorthin nahm ich noch die Pumps mit. Ich öffnete den
Kleiderschrank und holte die Schachtel mit den Dessous hervor. Schnell
entkleidete ich mich. Wieder zog ich mir das Korsett und die schwarzen
Strümpfe an. Mein Schwanz wurde anscheinend noch steifer als zuvor. Ich
schlüpfte in die Schuhe und stellte fest, dass sie mindestens eine
Nummer zu klein waren. Beim letzten Mal hatte ich vor lauter Geilheit
gar nicht darauf geachtet. Egal. Aber ich war ja noch nicht fertig. In
Marions Kommode mit Unterwäsche fand ich ein spitzenbesetztes schwarzes
Unterkleid. Als ich es mir überzog, reichte es knapp auf die
Oberschenkel, sodass es auf meinem steifen Schwanz auflag. Jetzt suchte
ich im Kleiderschrank nach einem Rock. Ich entschied mich für einen
Jeansrock, der vorn durchgehend geknöpft, an den Hüften eng und zu den
Knien leicht ausgestellt war. Marion hatte ihn schon ewig nicht mehr
getragen und so würde ihr nichts auffallen. Dazu noch eine weiße Bluse
und Voila. Fertig. Als ich fertig angezogen war, betrachtete ich mich
im Spiegel. Etwas fehlte noch. Ich holte mir 2 Paar meiner Socken und
stopfte sie in das Körbchen des Korsetts. Besser. Nur die Beule im Rock
störte noch. Ich öffnete 2 Knöpfe und zog meinen Schwanz und meine Eier
außen über den Rock. Danach schloss ich einen Knopf. Meine Beine fingen
an zu zittern vor Geilheit, als ich mich so im Spiegel sah. Ich griff
an meinen Schwanz und wichste ein wenig. Schob meine Vorhaut vor und
zurück, rieb im Stehen meine Beine aneinander. Genoss das knisternde
Gefühl der Ny-lons, ja sogar die Enge der Schuhe. Meine Bewegungen
wurden immer schneller. Erste Tropfen bildeten sich auf meiner Eichel.
Mit meiner anderen Hand griff ich mir an die Eier und rollte sie
gegeneinander. Kurz kam mir noch der Gedanke ein Kondom überzuziehen
bevor ich abspritzte. Ach was solls, dachte ich, putze ich eben.
Gleich, gleich musste es soweit sein. Ich spürte wie sich mein Orgasmus
ankündigte. Mein Saft stieg. In dem Moment öffnete sich die
Schlafzimmertür. Ich drehte mich um und sah Marion in der Tür stehen.
Ich erschrak, konnte aber nicht mehr abbrechen. Mein Saft spritzte aus
meinen Schwanz. Der Erste Spritzer landete auf Marions Rock, die
nächsten Beiden auf ihren Strümpfen. Der Letzte auf ihren Schuhen. Mit
großen Augen starrte sie mich an. Eine Weile stand sie so, dann kam sie
auf mich zu, gab mir eine Ohrfeige drehte sich um und verließ wortlos
das Zimmer.