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Voyeur

Babysitten III

Es war nun endlich soweit, an einem herrlichen Donnerstagnachmittag Ende April, wobei es für diese Jahreszeit wirklich ungewohnt warm war.
Ich saß schon mit gepackter Reisetasche im Flur, als ich das Auto mit Marie und Ihren eltern vorfahren sah. Ich schnappte mir meine Tasche und ging zu Ihnen nach draußen, meine Eltern waren noch auf der Arbeit, von denen hatte ich mich schon am Vorabend verabschiedet.
Frank stieg aus dem Auto und verstaute die Tasche im Kofferaum.
I: Wo ist denn der kleine Tom, fragte ich als ich zu Marie auf den Rücksitz kletterte.
H: den haben wir bei einen Großeltern unter gebracht, ich wollte den Urlaub mal genießen, ohne ständig auf Ihn aufpassen zu müssen.
F: und Ihr beide sollt euch ja auch amüsieren, und nicht als Babysitter bissbraucht werden. Sagte er mit einem gierigen Grinsen, welches ich im Rückspiegel genau bei Ihm sehen konnte, dabei griff er rüber zu Heidi und streichelte Ihren Oberschenkel, und schob Ihr rotes Sommerkleidchen ein wenig dabei nach oben.
Marie grinste mich nur an, und Gab mir einen dicken Kuss genau auf den Mund, und
M: Ich freue mich so sehr, mit Dir in den Urlaub zu Fahren, letztes Jahr konntest du ja nicht, da war ich mit Mutti und Vati allein an der Ostsee, es war zwar seeeeehr Schön mit den Beiden, aber ich Freue mich, das Du mitgekommen bist.
Verwundert schaute ich Marie hierbei in die Augen Langsam Fuhr Frank los…
Nach circa 2,5 Stunden Fahr waren wir angekommen, das Häuschen liegt ein wenig abseits vom Strand in einem Kleinen Wäldchen, es sind nur 200Meter bis zur See und trotzem ist es kaum einzusehen. Es hat zwei etage, Unten Küche, Wohnzimmer, Essecke und ein kleines Bad,
Oben 2 Schlafzimmer und ein wirklich großes Badezimmer.
Rings um das Haus läuft eine Holzterasse und im Keller ist ein kleiner Partyraum mit einer Bar, so hatte ich Ihn jedenfall in Erinnerung.
Marie und ich gingen schnell in unser Zimmer, hier stand ein Großes Doppelbett, und ein verspiegelter Kleiderschrank in dem Wir erstmal unsere Sacen verstauten. Draußen vor unserem Zimmer lag ein Balkon, Auf dem wir uns in die stühle fallen ließen, und erstmal genüsslich eine Zigarette rauchten, plötzlich ging die Andere Tür die auf den Balkon führte auf und Heidi kam herraus, diese hatte einen neckischen kleinen schwarzen Bikini an, der Ihre Figur wirklich gut betonte.
M: Hallo Mutti, du siehst aber wirklich Scharf aus!
Ich konnte nicht glauben, was Marie da zu Ihrer Mutter sagte.
H: Man will den leuten doch zeigen was man hat, grinste sie und setzte sich zu uns.
M: wir wollen auch gleich schwimmen gehen, kommst Du mit?
H: Ja gerne, obwohl ich natürlich nicht mit euch mithalten kann..
M: Ach Mami, du siehts doch echt klasse aus, oder was méinst Du Kerstin?
Ich stotterte nur ein …ja..lecker..herraus und dachte im selben moment, was habe ich grad gesagt?
Mir wurde immer heißer zwischen den Schenkeln als plötzlich auch Frank auf den Balkon trat,
er trug eine wirklich eng anliegende Retrobadeshort, wodurch man seinen wenn auch im Moment nicht steifen Schwanz, aber dennoch großen deutlich hindurch erkennen konnte.
Mir lief förmlich das wasser im Mund zusammen.
I: Komm Marie, wir zeiehn uns auch schnell um, wollte ich mich aus der Affaire ziehen und zor meine Freundin in unser Zimmer.
Als wir uns umzogen, sah ich bei Marie etwas zwischen den Beinen aufblitzen… trug sie etwa ein Intimpircing? Ich versuchte genauer hin zu sehen, ohne das mein Blick Ihr hoffentlich auffallen würde. Doch es war zu spät, als Sie mich ansah sah sie genau wo mein blick hinstarrte.
Sie grinste nur und meinte
M: Total geil, ich erzähle dir nachher mehr, lass uns erstmal schwimmen gehen.
Wir zogen uns weiter an, Marie trug einen weißen Bikini, mit einem Tangahöschen, welches allerdings nicht zu knapp geschnitten war.
Ich hatte einen bunten Bikini an, welcher nur mit selbstgebundenen Schleifen zugemacht wurde, mit Necholderoberteil. Ich bat Maie mir diesen zuzubinden und streifte mir beim umdrehen den Pferdeschwanz nach vorne.
Marie Trat dicht hinter mich, so das ich Ihre Brüste in meinem Rücken durch Ihren Bikine spürte dann griff sie nach forne und versuchte die Beidenhalter zu greifen, dabei streifte sie ein bischen meine Brust mir Ihren Fingern, das war ein wirklich irres Gefühl Meine Freundin band mit Das Oberteil zu und gab mir einen zärtlichen Kuss in den Nacken
M: So fertig mein schatz hauchte sie mir ins Ohr
Wir gingen susammen nach unten, dort warteten auch schon Heidi und Frank und wir gingen zusammen an den Strand, wo wir uns ein recht entlegenes Plätzchen suchten und uns erstmal die Badetücher zurecht lagen. Dann stürzten wir uns in die Fluten…
Es begann wie immer eine wilde Wasserschlacht, und ich sah wie Heidi Ihre Tochter immer wieder mit wasser bespirtzte
H: Du magst es doch wenn du so vollgespritzt wirst rief Sie Ihrer Tochter nur zu und diese grinste nur mit einem breiten Lächeln…
Plötzlich merkte ich wie Frank finter mir stand und mich an der Hüfte an sich presste, nach oben zog, dabei fühlte ich unter wasser wieder seinen mitlerweile schon recht harten Prügel an meinen Pobacken er warf mich leicht nach hinten, so das ich dabei über Ihn gesogen wurde und wir tauchten zusammen unter, dabei wanderten seine hände leicht nach oben und drückten meine Brüste ein wenig zusammen.
Ohh was war das nur für ein geiles Gefühl seinen Schwanz wieder an meinem Körper zu fühlen, beim Auftauchen griff ich leicht mit meiner hand nach Ihm und hatte seinen Prügel mit einer kurzen Handbewegung aus seiner Hose befreit.
Wir standen nun bis zu Hüfte im Wasser und ich hatte den Schwanz des Vaters meiner besten Freundin in der Hand… was mache ich hier nur fragte ich mich und fing langsam an seinen schwanz unter wasser zu wichsen….plötzlich blickte ich auf Marie und Heidi, diese tollten nun fast neben uns im Wasser, ich lies seinen schwanz los und lief schnell aus dem Wasser und schmiss mich auf das Badelaken. Marie folgte mir auser Atem und schmiss sich auch dazu…
M: Wie Früher oder was meinst Du?
I: ich finde es auch wirklich herrlich hier grinste ich Marie nur an.
Wir sahen Heidi und Frank standen noch im Wasser, Heidi ging auf Frnak zu, umarmte Ihn und srückte ich fest an Ihn, Frank lies seine hände dabei über Heisis Rücken runter zu Ihrem Po wandern. Wir hörten zwar nicht was sie sagten, aber man konnte shen, dass die beiden miteinander redeten und sich angrinsten.
Marie drehte ich zu mir um und sagt
M: Siehst Du habe ich doch zu Meiner Mutter gleich gesagt, das Sie wirklich gut aussieht und Meinem Vater wirklich gefällt, Beide sind ein wirklich geiles Paar oder nicht?
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, aber marie bohrte weiter
M: nun sag schon! Sie sehen doch echt Super aus, haben beide schöne Körper!
I: Ja Marie, Sie sehen echt beide Geil aus, die festen Titten Deiner Mutter, dier pralle Arsch und der Schwanz deines Vaters sind wirklich ein Traum.
OHHHH MEIN GOTT dachte ich, was hebe ich grade gesagt…??? Habe ich meiner Freudnin Marie grade gesagt, das ich Geil auf Ihre Stiefeltern bin?
Marie wusste zwar, das ich auch auf Mädchen stehe, wir hatte vor 3 Jahre ja cuh mal ein bischen rumexperimentiert, aber Ihre Mutter und Ihr Vater hat einen geilen Schwanz… Was habe ich getan, ahbe ich mich verraten????

Marie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an
M: Du findest den Schanz eines Vaters auch geil?
I: wiso auch?
M: naja, meine Mutter eben, sonst würde diese Ihm wohl kaum grade einen runter hohlen…
Wir schauten zum Wasser, und tatsächlich, es sah so aus als würde Heide grade den schwanz von Frank unter wasser wichsen, so wie ich es vorhin getan habe.
Kurze Zeit später, kamen Heidi und Frank wieder gemeinsam aus dem Wasser, er hatte seinen noch immer recht harten Schwanz wieder in seine Badehose gezwengst, und legte sich auf dem Bauch auf sein Handtuch, Heidi auf den Rücken daneben.

Ich tat so als ob ich schlafen würde, um nicht weiter mit Marie über die Geschlechtsteile Ihrer Eltern sprechen zu müssen.
Dann war ich anscheinend wirklich eingeschlafen, denn ich spürte eine zärtliche Hand auf meiner Wange, die mich leicht streichelte, dann hörte ich Heidi
H: Hallo meine süsse, aufstehen, wir wollen doch nicht hier draußen übernachten,
sie gab mit zärtlich einen ausfedehnten Kuss auf den Mund und zog mich dabei nach oben.

Es war schon schummrig draußen, Heidi hat sich schon umgezogen und ein weises knielanges Sommerkleidchen mit Spagettiträgern, an, welches von dem weit ausgagenden Delkotee bis zum Saum geknöpft war, allerdings warten die knöpfe nur bis zu Ihren Beinanzätzen zu, die unteren waren offen.

Ich schaute sie an und erwiederte den Kuss, dabei fuhr sie mir mit den Fingern über meinen Rücken an meine Hüfften und zog an den schleifen, welche mein Höschen hielten, es fiel langsam zu Boden. Sie nahm eine Ihrer Hände und führe diese in mein Bikinioberteil und strich mir mit Ihren fingern über die Nippel, mit der anderen streichelte sie mir meinen nackten hintern, wärend Sie mich weiter innig küsste.
Als sie den Kuss löste fragte Sie mich
H: Nach Kersrtin, hat dir das Babysitten bei uns gefallen
I: Ohh Ja Heidi, es war sehr schön bei euch, genau wie jetzt.
Heidi drückte mir wieder die Lippen entgegen und fuhr mit Ihrer zunge tief in mich hinein und umspielte meine.
H: Dann hoffe ich, das diese Ferien die geilsten für dich werden, die Du je mit uns verbracht hast.
I: Aber wie sollen wir das machen?
I: Was ist mit Marie?
H: Mach dir mal keine Sorgen, wir werden uns da schon was einfallen lassen.
Heidi streichelte mir leicht über meine mitlerweile trifende muschie, und umspielte mit einem Finger meinen Kitzler bis sie mir schließlich Ihren Mittelfinger ohne Vorwarnung bis zum anschlag reinschob um mich 3-4x stakt zu stoßen dabei sagte Sie
H: So feucht bist Du schon vom Küssen? Oder hast du beim Schlafen an den Schwanz von Frank gedacht, den du vorhin gewichst hast?
I: Du hast es gesehen?
H: nein, er hat es mir erzählt;-)
Sie zog Ihren Finger aus mir raus und leckte Ihn genüsslich ab.
H: komm Zieh dich an, die beiden sollen doch nichts merken. Ich sollte dich ja nur zum essen hohlen.

Als wir zurück zum Haus kamen, stand Frank mit einer kurzen Sommerhose bekleidet und hal offenem Hemd am Grill, und drehte das Felisch um Marie trug das gleiche Sommer Kleid wie Ihre mutter, und grinste mich an,
M: Schau mal Partnerluck
I: Oh Ja, das sieht gut aus!
F: Ja, meine beiden Frauen, sehen wie zwillinge aus, nur du fahlst noch in meiner Sammlung;-)
M: das ist doch kein Problem, ich habe noch so ein ‚Kleid, komm ich gebe es Dir.
Marie griff nach meiner Hand, und wir gingen nach oben, ich sprang kurz unter die Dusche und machte mir die Haare, Marie holte in der Zwischenzeit das Kleid, und legte es mir auf das Bett.
Als ich grad ins Zimmer kam sah ich wie marie mit weit gespreizten Beinen auf einem Sessel saß und sich Ihre gepiercte Muschie rieb
I: Hey was machst Du da?
M: Ich war grad so Geil und da konnte ich einfach nicht anders
I: und wie ist es mit dem Pircing?
M: komm her, dann zeige ich es dir, Sie stand auf, und schlang Ihre Arme um meinen Hals, dabei drückte Sie Ihr eLippen an meine, umspielte mit Ihrer Zunge meine Lippen und steckte Sie mir dann zärtlich in den Mund Sie löste den Kuss, und zog mich zu Ihr, sie stzte sich wieder in den Sessel und spreizte wieder Ihre Beine ich sank langsam zwischen Ihre Knie und zog sie leicht zu mir, langsam streichte ich mit meinen Händen über die innenschenkel und fuhr mit meinen Fingerspitzen immer weiter zu Ihr hoch.. Ich senkte mienn Kopf und leckte forsichtig mit meiner Unge durch Ihre Spalte,
bis ich Oben an Ihrem durchstochenem Kitzler angekommen bin. Ganz langsam lies ich meine zumge über Ihre Perle gleiten, sie zuckte leicht zusammen, und warf dabei Ihren Kopf in den Nacken, langsam begann sie leise zu stöhnen immer schneller wurde ich mit meiner Zunge und steckte diese immer Tiefer in Ihre tropfnasse möse hinein wobei ich sie dann mit meiner Nasenspitze an Ihrem Kitzler rieb.. immer schneller merkte ich Ihre zuckungen, die durch Ihren Körper fuhren Marie Grifte meinen Kopft und drückte ihn immer ferster gehen Ihrern Heisen feuchten Unterleib,
Sie bäumte sich langsam auf und Ich spürte wie die ersten wellen Ihres Orgasusses anrollten ich nahm zwei Finger und steckte Ihr diese langsam aber gräftig zusätzlich in Ihre Feuchte Grotte und leckte dabei weiter Ihren kitzler.
Heidi rief von unter
H: Das Fleisch ist Fertig Mädels, Ihr auch?
Marie und ich schauten uns an und sahen uns dabei tief in die Augen mit einem Lauten stöhnen antworteten wir Heidi
M:;I: Wir kommen gleich
Ich zog meine Finger aus Ihrer Muschi und leckte diese genüsslich ab, dann zog ich mir auch das weise Trandkleid an und wir liefen Hand in Hand die Treffe hinunter.
Unten Sassen Frank und Heidi schon am Tisch auf der Terasse beide schauten uns an und Heidi Fragte
H: Na was hat bei euch beiden denn so lange gedauert?
Wir grinsten nur und fingen an zu essen.
Wir tranken einen leckeren Rotwein und schmiedeten Pläne für den nächsten Tag dann gingen wir alle gegen 23:00 ins Bett.
Als wir im wohnzimmer standen, Marie, Heidi und Ich waren schon drinnen, Kam Frank herrein und gab nur einen heftigen Pfiff von sich….
Wir drehten uns alle gleichzeitig um und schauten erwartungsvoll zu Ihm rüber
F: So habe ich mir meine drei Engel vorgestellt eine schöner als die Andere
Marie und ich konnten uns das grinsen nich verkneifen, Dann nahm Heidi Ihre Tochter Marie in den Arm und Gab Ihr einen recht langen, aber nicht zu ausgedehnten Kuss auf den Mund und sagte
H: Gute Nacht mein Schatz schlaft schön
Dann nahm sie mich ebenfalls in den arm, drückte mir auch einen Kuss auf den Mund und streichelte dabei unauffällig über den Po,
H: Dir wuahc eine Gute Nacht süsse und Trümt was Schönes
Mit diesen worten lief Heidi, die Treffe zu Ihrem Schlafzimmer hinauf
Daraufhin folgte Ihr Frank, doch Marie
M: Hey Paps, bekommen wir von dir keinen gute nacht Kuss?
F: aber doch natürlich
Frank ging zu seiner Tochter, zog Marie fest an sich und drückte Ihr ebenfalls einen Dicken Schmatzer auf den Mund, dann drehte er sich zu mir, und meinte
F: Komm her mein dritter Engel, zog mich auch ansich und küsste mich auch, dabei spührte ich seinen harten Prügel, wie er sich gegen meine leden durch seine Hose drückte, dass muss Marie doch auch gemerkt haben….
Frank stieg ebenfalls Die treffe hinauf und begab scih zu seiner Frau.

Marie und Ich gingen ebenfalls geinensam nach oben in unser Zimmer

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Meine geile Freundin Tasha – Der Urlaub:

by Natasha

Der Schweiß lief mir in Strömen runter. Scheiß Hitze. Scheiß Situation. Dabei hatte alles so schön angefangen:

Gestern Nachmittag kamen wir an, Tasha und ich. Ich kannte diesen Zeltplatz am Gardasee schon seit ich ein Kind war und verbrachte viele fantastische Urlaube hier. Nun waren wir das erste mal gemeinsam hier. Die Fahrt war lang und anstrengend von Frankfurt aus gewesen, doch die Stimmung stieg, als wir endlich schweißgebadet ankamen und wir in der gut gekühlte Rezeption standen. “Wir bleiben für 2 Wochen und wir hätten gerne einen etwas entlegener Zeltplatz für zwei Personen” , sagte ich, als eine Gruppe von Motorradfahrern in das kleine Häuschen stürmten. Sie flachsten rum und schienen schon während der Fahrt viel Spaß gehabt zuhaben. Tasha begutachtete sie alle, nur kurz natürlich. Sie waren so zwischen 28 und 30 Jahre und ungefähr zu 8. Ich war froh als wir dort rauskamen und uns der Zeltplatz zugewiesen wurde.
Das Zelt war schnell aufgebaut und wir beschlossen kurz darauf einen Strandspaziergang zu machen. Dort trafen wir die anderen Jungs wieder , die relativ nah am See ihr Lager aufschlugen. Einer rief Tasha irgendetwas hinterher, was ich aber leider nicht verstand. Meine Freundin drehte sich um, lächelte ihnen kurz zu und sagte: “Die sind ganz nett , vielleicht schauen wir heut Abend mal bei ihnen vorbei.” Ich erklärte ihr, dass es an sich eine gute Idee ist, aber ich viel zu KO wäre. “Muss ja auch nicht gleich heut sein, aber Lust hätte ich schon mit anderen was zu unternehmen.” Ich stimmte zu, auch wenn das nicht wirklich meine Meinung war.
In dieser Nacht lief nicht mehr viel. Wir aßen noch zu Abend, rauchten eine Zigarette und krochen um 22:00 Uhr in unsere Schlafsäcke. “Ich liebe Dich, mein Schatz, es wird ein wundervoller Urlaub werden”, sagte sie und küsste mich zärtlich auf den Mund. Ich schlief auf der Stelle ein. In der Nacht wachte ich kurz auf.

Tasha schlief NICHT neben mir, sie war weg. Noch bevor mir das richtig bewusst wurde, kam sie mit einer Taschenlampe bewaffnet ins Zelt zurückgekrochen. “Hey, Schatz Du sollst doch schlafen. Ich war eben nur kurz auf Toilette. Bist Du schon lange wach ?” , fragte sie zögernd. Ich schüttelte kurz den Kopf und schlief sofort wieder ein. Sie streichelte mir dabei sanft über den Rücken bis ich vollends im Land der Träume war.

Das Grauen begann am nächsten Morgen: Ich wachte durch den höllischer Lärm vor unserem Zelt auf. Viele Stimmen. Agressiv und fordernd: “Kommt sofort raus !” konnte ich klar und deutlich verstehen. Ich öffnete den Reißverschluss und lugte mit verschlafenen Augen nach draußen, in der Hoffnung nicht derjenige zu sein, den sie sich vorknöpfen wollen. Dort waren die “netten Jungs” von gestern, die aber in keinster Weise so aussahen. Einer erblickte mich und zog mich mit ungemeiner Brutalität aus dem Zelt raus. Tasha spürte, dass etwas nicht stimmte und kroch in die hinterste Ecke unseres Zeltes. “Was soll der Scheiß ?”, fragte der erste. Ein andere drohte “Normalerweise solltest Du jetzt unter der Erde liegen!!!” Ich hatte Panik. Die 8 Männer standen wie riesige Felsen um mich herum und es gab keinen Ausweg. Selbst der schwächste unter ihnen hätte mich ungespitzt in die Erde gerammt.
Ich konnte mich nicht wehren, da einer, den ich nicht sehen konnte einen Arm um meinen Hals presste und mir so ziemlich die ganze Luft abdrückte. “Dumme Idee mit dem abgelegenen Platz” , dachte ich noch, denn hier konnte uns keine Sau sehen. “Sollte Deine Kleine auf die Idee kommen, nach Hilfe zu schreien, ist für Dich die Zeit abgelaufen” Ich schluckte und schwitze. Es war purer Angstschweiß. Nie zuvor sah ich mein Leben bedroht. Ich hörte keinen Laut von Tasha, was auch wirklich gut war.
“Schau mal, was wir hier vor Deinem Zelt gefunden haben…glaubst Du, Du kannst uns verarschen, oder was ????” Der größte von ihnen hielt ein dickes Messer und ein Stück Gummi mir direkt vor meine weit geöffnete Augen. Dann nahm er das Messer und setzte es mir direkt an den Hals. Einer der anderen kam auf ihn zu und flüsterte ihm was ins Ohr. Doch der Große sagte nur: “Abwarten”, kurz darauf “Deine Freundin soll raus kommen !” Im Zelt setzte sich Tasha in Bewegung, zog schnell noch was über und krabbelte dann zitternd aus dem Zelt heraus. Der große nickte.
“Ich bin mal so nett und geh davon aus, dass Deine süße Freundin nichts mit der Sache heute nacht zu tun hatte….ich mach Dir einen Vorschlag.” Das Messer an meinem Hals war verschwunden und der Griff lockerte sich ein wenig. Der große redete weiter: “Du hast das Glück, Dir ein paar gebrochene Knochen zu sparen. Nur – vorrausgesetzt Deine Freundin liebt Dich wirklich. Mein Freund SIMON hier hatte eine wirklich gute Idee. Ihm gefällt Deine Freundin und angeblich hat sie ihn gestern sogar zugelächelt. Zufällig ist Simon auch der Besitzer des Motorrades, dessen Reifen Du heute Nacht zerstochen hast” dabei blieb seine Stimme ruhig… “er hat sich als kleine Entschädigung Deine süße , kleine Freundin da ausgesucht.” Er deutete auf Tasha. “Wenn Du sie ein wenig Zeit mit ihm verbringen lässt , werden wir großzügig sein und Dich in Ruhe lassen. Denk aber nicht mal daran, irgendetwas gegen uns zu unternehmen…..wir haben Deine Kleine” Tasha ging gesenkten Hauptes und mit großer Unentschlossenheit zu Simon, der gleich kühl lächelnd seinen Arm um sie legte. Dieses miese Schwein. Ich wollte mich losreißen und Tasha aus seiner Umarmung lösen. Doch ich erreichte nichts. Mit einem heftigen Ruck wurde ich ins Zelt geworfen und mit den freundlichen Worten : “Halt bloß Dein dummes Maul, sonst sind wir schneller wieder da, als Dir lieb ist, Arschloch !”

Da saß ich nun und hatte nicht die geringste Ahnung, was ich tun sollte. Ich musste raus hier , raus aus diesem verdammten Zelt. Ich setzte mich unter den Baum, der direkt neben dem Zelt stand und zündete mir eine Chesterfield an…
Oh ja, was bin ich für ein Held. Mein Gott, als ob ich Reifen zerschneide. Irgendein Penner hat das Messer und den Gummi halt vor mein Zelt geworfen. Schöne Scheiße. Und mein armes Mädchen. Dieser Wichser von Simon, ich darf nicht dran denken, was er mit ihr machen könnte.
Ich konnte nur hoffen, dass Tasha schnellstmöglich alles klar stellte. Natürlich überlegte ich, ob ich nicht zur Polizei gehen sollte, aber die Hoffnung, dass sich vielleicht auch so alles schnell aufklären würde, brachte mich dazu eben genau das nicht zu tun.
Ich rauchte das gesamte Päckchen leer. Irgendetwas musste ich tun. Ich ging also zum Supermarkt, der hier irgendwo auf dem Campingplatz sein sollte. Ich wollte mir ein Mars und ein neues Päckchen Chesterfield holen.
Auf dem Rückweg kam ich beim Strand vorbei. Es war ungefähr 16:00 Uhr und die Hitze erdrückend. Mein T-Shirt war nass geschwitzt und eine Abkühlung würde mir sicher gut tun. Vielleicht konnte ich dann klarer denken. Ich lief noch mal zum Zelt zurück, um meine Badehose anzuziehen und begab mich dann direkt zum Strand. Meine “speziellen” Freunde waren auch da. Ich suchte sofort nach Tasha und Simon.
Ich sah sie nicht. Meine Lust auf Baden war komischerweise schlagartig verschwunden. Vielleicht war mein Schatz schon wieder in unserem Zelt.
Leider Fehlanzeige und so schlich ich mich zu dem Platz der Biker. Dort hörte ich aus einem der Zelte Stimmen.
Tasha – was ein Glück, ich hatte sie gefunden…dummerweise zusammen mit Simon. Das Zelt was so nah an dem Gebüsch gebaut, dass ich mich genau, dazwischen verstecken konnte. Durch einen kleinen Riss konnte ich sogar hinein sehen:

Tasha hatte ihr T-Shirt ausgezogen und im Moment nur ihren knappen Bikini und das passende hellgrüne Höschen an. Sie lag auf dem Rücken auf einer 2 Meter breiten Iso- Matte. Simon lag neben ihr, auf der Seite liegend und ein Messer in der Hand. Er fuhr ihr damit langsam über ihre Wange, den Hals hinunter, zwischen ihren süßen Titten durch bis zum Bauchnabel. Man sah genau, wie sich ihre zarte Haut eindrücken ließ, ohne dass das Messer sie wirklich verletze. Simon hatte immer noch dieses kühle Grinsen im Gesicht. Er trug keinen Bart, hatte dunkle Augen und ein sehr markantes Gesicht. Er besaß einen athletischen, leicht muskolösen Körper, der schon einiges an Sonne abbekommen hatte. Er hatte nur eine eng anliegende, schwarze Badehose an. Beide waren klitschnass. Überall auf Tasha’s glühendem Körper bildeten sich kleine Schweißperlen. Ihr wohlgeformten Titten zeigten deutlich , dass sie sehr erregt war. Sie sprach leise mit Simon: “Du dreckiges Schwein, ich weiß genau, was Du vor hast und ich…” “Du – meine Kleine – wirst Dich fügen, Du willst doch nicht , dass Deinem Freund etwas passiert…”, sagte er mit diesem kühlen Lächeln. Tasha fing auch an zu Lächeln. Warum sagte sie ihm nicht einfach, dass ich mit der ganzen Sache nichts zu tun habe ??? Sie war in Panik – klar – das war es. Er legte das Messer beiseite, aber immer in Griffnähe. Ich hätte, auch ohne das er eine Waffe trägt, keine Chance gegen ihn. Ich blieb sitzen und sah weiter zu.
Er fing an sie ganz sanft zu streicheln. Ganz vorsichtig über ihren Hals. Dann , ganz plötzlich, legte er die Hand fest um ihren Hals, als ob er sie gleich erwürgen wollte. Sie starrte ihn an und setzte ihr süßestes Lächeln auf. Dann presste er seine Lippen auf die mein geliebten Freundin. Er küsste sie heiß und innig. Und hielt dabei immer noch die Hand fest an Tashas Hals. Er ging mit seinem Kopf ein wenig hoch, doch sie tat alles um ihn weiter zu küssen. Sie gierte danach. Ihre beiden Hände fingen an vorsichtig über seine Brust zu streichen. Er war stark gebräunt und hatte Brusthaare, keine Massen. Tasha würde jetzt sagen: Nicht zuviel und nicht zuwenig. Dann sagte sie mit leicht zittriger Stimme: “Bitte” Er lächelte wieder und er gab ihr noch einen dieser wunderbaren Küsse. Ihre rechte Hand verließ seine Brust und wanderte über ihren schweißperlenbesetzten Körper langsam unter ihren Slip. Sie fing an ihren angeschwollenen Kitzler zu massieren und bewegte leicht ihren Arsch. Als er sich wieder von ihr trennte, nahm sie schnell die Hand aus ihrer Hose, so dass er nicht sehen konnte, wie sie an sich rumgespielt hatte. Sie fing wieder an, seine Brust weiter zu kraulen.
“Bitte gib mir eine Chance mit mir zufrieden zu sein” , flehte sie ihn leise an. Er legte sich auf den Rücken. Tasha wusste, was sie zu tun hatte. Sie drehte sich zu ihm und kraulte ihn weiter, ganz zärtlich und liebevoll. Er ließ seine Blicke auf ihren Titten ruhen. Er starrte sie an, als ob es das letzte war, was er je sehen würde. Tasha fragte mit aller Vorsicht: “Gefallen sie Dir ?” In kreisenden Bewegungen glitt ihre linke Hand immer tiefer. Mit der anderen stützte sie sich ab. Sie befühlte seinen Körper und ging dabei immer näher an seine enge Badehose. Nun streichelte sie direkt über seiner immer größer werdende Beule. Noch hatte sein Schwanz nicht die volle Größe erreicht. Tasha sah ihn aus begeisterten , unterwürfigen Augen an: “Bitte, Simon, lass ihn mich befreien…ich werde vorsichtig sein…bitte…es wird ihm viel zu eng da unten, so eingesperrt” Sie brauchte keine Antwort von ihm, denn seine schwarzen Augen sagten alles. Er wollte es…er brauchte es. Sie kreiste weiter mit ihrer Hand und als sie merkte, dass er gleich von allein raussprang, steckte sie langsam ihre zarten Finger oben in seine Badehose. Beide fingen an zu stöhnen. Kein Wunder, denn das was Simon zu bieten hatte war mehr als überdurchschnittlich. “Ich will mir deinen riesen Pimmel genau ansehen” sagte sie zu ihm und wanderte mit ihrem Gesicht immer weiter nach unten. Sie hatte jetzt mit größter Vorsicht die Badehose bis in die Kniekehlen geschoben.
Ich wunderte mich gerade wie lange die beiden es in diesem Zelt aushalten können. Die Luft darin war stickig und es roch stark nach Schweiß. Beide waren klitschnass geschwitzt.
“Ein echt geiles Fickstück, dick und mächtig”, murmelte Tasha , als sie vorsichtig seine Vorhaut ein Stück zurückschob. Sie kannte das nicht von mir. Langsam bewegte sie ihre kleine Hand hoch und runter. Sie konnte sein bestes Stück mit ihren Fingern nur zur Hälfte umschließen. Dann wechselte sie ihre Position und kniete sich vor seine leicht angewinkelten, schlanken Beine, um mit beiden Händen an diesem gigantischen Gerät zu spielen. Sie fing an seinen Schwanz vorsichtig, aber gierig, zu wichsen und seinen prallen behaarten Sack zu kraulen. Immer wieder spielte sie verliebt mit seinen großen gefüllten Eiern und starrte voller Begeisterung drauf.
“Ich bin mir nicht sicher, ob das hier wirklich eine Bestrafung ist.”, sagte sie weiterwichsend nach einer Weile mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Er streckte seinen Kopf hoch, um sie anzusehen: “Du bist nicht diejenige, die Scheisse gemacht hat. Ich will Dich und dein bescheuerter Freund soll nicht ungeschoren davon kommen” Sie hat mitten in seinem Satz aufgehört zuzuhören. Es gab ja wichtigeres zu tun. Sie setzte ihre nass befeuchteten Lippen auf seiner dicken, rot glühenden Eichel auf und fing an diese heftig zu liebkosen. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte genüsslich runter bis an seinen Schaft, um dann endlich seine festen Eier zu schmecken. Heißer Schweiß und der Geschmack seiner Schwanzes trafen auf ihre Geschmacknerven. Zögernd, doch voller Hingabe knabberte sie an seiner heißen Eichel. Dann , endlich die Erlösung, sie fing an seinen riesigen Hengstschwanz in ihrem Lustmaul zu versenken. Sie saugte wie verrückt und man konnte erkennen wie im Mund ihre Zunge seine Schwanzspitze umspielte und ihr warmer Sabber heraus bis an seinen Schaft lief. Dabei drückte sie jetzt mit beiden Händen fest seine verschwitzten Eier.

Mit unendlicher Gier lutschte und leckte Sie ihn , Ewigkeiten vergingen…er fing an heftig zu stöhnen…immer lauter … Sie bescheunigte immer mehr ihre Bewegungen. “Bitte …. bitte…ich will Deinen Saft” unterbrach sie ganz kurz um gleich darauf seinen Schwanz so gut es ging wieder in ihr aufnahmewilliges Fick-Maul zu versenken.

Dann spritze er. Sie bekam den ersten gewaltigen Schuss voll in den Hals. Schnell zog sie ihn raus, um seinen Riesen-Prügel genau anzusehen, während er zuckend seine Ladungen abgab. Das meiste landete gewollt in ihrem Gesicht. Sie drückte mit beiden Händen seinen Monster-Pimmel, um damit wirklich alles aus ihm rauszuquetschen.
Nassgeschwitzt, geschafft und völlig entspannt lag er auf der Iso-Matte. Ein besseren Moment gab es nicht um abzuhauen.
-Tasha bitte, verschwinde aus seinem Zelt .-

Statt dessen legte sie ihren Kopf auf seinen Körper, genau neben seinem etwas erschlaffendem Schwanz. Er war voller Speichel, voller weißer , klebriger Wichse und voller nassem Schweiß . Tasha nahm ihn jetzt erwartungsvoll bis zu seinem Schaft in den Mund und lutschte ihn genüsslich. Sie stieß dabei diese Laute aus, die man normalerweise benutzte, um auszudrücken, wie sehr einem das Essen schmeckte. “mmmhhhh”. Die weiße Flüssigkeit vermischte sich auch in ihrem Gesicht und ihren Harren mit den Salzigen Tropfen. Doch sie ließ die Wichse wo sie war. Sie blies begeistert seinen gesegneten Fickschwanz und kraulte seinen Sack eine ganze viertel Stunde und schon stand dieser wieder – sauber geleckt – wie eine Eins.

Jetzt nahm sie doch ein Handtuch um sich ihr Gesicht abzuwischen und kroch langsam wieder auf eine Höhe mit ihm. Sie sah ihn verträumt und glücklich an und gab ihm einen kurzen Kuss. “Viel sagen tust Du nicht gerade, mein Held, aber ich hoffe, es gefällt Dir… Im übrigen braucht man mit dem…”sie deutete auf seinen Ständer “… vielleicht wirklich nichts zu sagen, da liegen einem die Frauen auch so schon zu Füßen” Jetzt schleimt sie eindeutig zu viel. “Danke …aber jetzt will ich mehr von Dir sehn…, glaub nicht, dass ich Dich so einfach entlasse, Du kleines Luder !”. Dieses Rumgeflirte ging mir Gewaltig auf den Geist. Was sollte denn das ?
Sie legte sich auf den Rücken in eine “Ich bin wehrlos, mach mit mir was Du willst” – Position. Er richtete sich ein wenig auf und beugte sich über sie. Er nahm sein Messer und schnitt ohne brutal zu werden die Bänder auf, die ihren Bikini hielten. Dafür, dass das Ding sau teuer war, sollte sie ihn jetzt eigentlich nicht anlächeln.

Er fasste ihr direkt und bestimmt an ihren Hals – mit einer Hand. Mit der anderen fing er an ihre prallen Titten (75 c hat meine Freundin genau gesagt) zu greifen und sie zu drücken. Das ist schmerzhaft für sie, doch bei seinem Würgegriff, wagte sie nicht auch nur den geringsten Laut von sich zu geben. Er küsste sie und flüsterte ihr was ins Ohr, was ich absolut nicht verstehen konnte.
Sie erwiderte den Kuss und wollte sich nie wieder von seinen Lippen trennen. Er hörte auf an ihren Titten zu spielen und wanderte mit der jetzt freien Hand weiter nach unten und ging ihr direkt unter das Höschen. Er schob langsam seinen Finger in ihr enges, klitschnasses Loch. Er küsste sie weiter , denn sonst hätte sie laut aufgeschrieen vor Erregung. Mit ihren Händen probierte sie jetzt irgendwie schnellstmöglich an seinen dicken Schwanz und seine unersättlichen,vollen Eier zu gelangen. Sie musste ihn in ihren kleinen Händen fühlen. Wenn ihr Mund auch nur kurz die Chance hatte einen Laut von sich zu geben , so flehte sie ihn stöhnend an… “bitte…nimm mich…bitte”. Er ließ ab von ihr und sie riss sich den Slip geschwind herunter. Dann ging sie in eine neue Position, sozusagen in die “Hunde” Stellung. Sie streckte ihm ihren knackigen Arsch entgegen. Er kniete sich hinter sie und spiele mit seiner Eichel an ihrem Kitzler, nur kurz. Dann drückte seine harte , heisse Spitze Tasha’s dicke Schamlippen auseinander und drang in sie ein. Sie griff sich gerade noch rechtzeitig ein T-Shirt, um es sich in den Mund zu stopfen und drauf zu beißen. So verhinderte sie zu schreien. “Endlich spüre ich Deinen Pimmel in mir…bums mich jetzt…bitte..bitte” Seine Stöße waren gleichmäßig. Er wurde immer ein wenig schneller und stieß seinen Prügel immer heftiger in sie rein. Der heiße Schweiß tropfte von beiden Körpern und lief in Strömen. “Du betrügst gerade Deinen Freund” , krächzte er in seinem Stöhnen. “Ja…” – mehr konnte Tasha nicht in ihr T-Shirt nuscheln. “Und das scheinst Du richtig zu genießen..” sagte er ein wenig später, während er immer rücksichtsloser und härter seinen Fleisch-Hammer in sie reinprügelte. “Ja”, mehr kam nicht aus Tasha’s Mund. Sie konzentrierte sich völlig darauf , seinen Hengstschwanz intensiv in sich zu spüren. “Du dreckige kleine Schlampe !” stöhnte er und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch. “Jaaa” schrie sie in ihr Handtuch. Aus ihrer Möse flossen die Säfte in Strömen. Sie hatte einen richtigen heftigen Orgasmus erlebt.
Ich hoffte zwar immer noch , dass alles gespielt war von ihr, aber sicher war ich mir schon lange nicht mehr. Er fickte sie auf diese brutale Weise eine halbe Ewigkeit. Dann legte er sich auf den Rücken und Tasha durfte seine Prügel wieder mit ihren Händen berühren. Sie setzte sich jetzt über ihn und steuerte ihn genüsslich in ihre enge, triefende Fotze. Ihre roten, gefüllten Scharmlippen flutschten auseinander und sie ließ ihn mit einem lauten Stöhnen in sich versinken. Nach vorne gebeugt berührten ihre Titten nun seinen Oberkörper, und sie fing an ihn wie wild zu küssen. “Es tut so verdammt gut… ich hatte solange schon keinen richtig geilen Fick mehr.” Hauchte sie in sein Ohr. Dann ritt sie sich ihren gesamten Verstand raus.
Lange kosteten sie diese Position aus, bis er so laut anfing zu stöhnen, dass Tasha sicher war, dass er jede Sekunde seinen leckeren weißen Saft verspritzen würde. Sie sprang ab und wichste ihn noch zwei mal und empfing dann gierig seinen Samen in ihrem Mund, ihrem Gesicht und sogar auf ihren Titten.
Ausgiebig wurde sein Lustspender durch ihre Zunge sauber geleckt. Dann hörte sie auf und legte sich zu ihm. Ihren Kopf auf seiner Brust, mit der rechten Hand streichelte sie sanft über seinen wunderbaren Schwanz. Er kraulte ihr langes , dunkelbraunes Haar. Verträumt und im siebten Himmel schwebend sah sie ihn an und dankte ihm: “Es war wunderschön” Er nickte zustimmend und setzte zum ersten mal ein wirklich zufriedenes glückliches Lächeln auf. Tasha schlief glücklich in seine Armen ein.

Ich dachte wirklich die Situation könnte nicht schlimmer werden als sie heute Mittag war. Da hatte ich mich getäuscht. Meine kleine Tasha (die in seinen Armen noch ein Stück süßer und hilfloser aussah) hat sich von so einem langschwänzigen Idioten durchbumsen lassen und genoss es anscheinend in jeglicher Hinsicht seine Fickstute zu sein. Ich schlich mich enttäuscht zu meinem Zelt zurück.

Langsam brach die Nacht an. Ich würgte mir ein Stück dieser Imbissbudenpizza hinein (sauteuer und schlechter als in Deutschland). Immernoch sauer erkannte ich wie hilflos ich dieser Situation gegenüber stand. Ich war mir nicht mehr sicher. Wurde meine Freundin gezwungen ? Hat ihr der Sex mit diesem Simon Spass gemacht ? Ich wusste gar nichts mehr.
Ein Strandspaziergang war die Lösung. Es war eine sternenklare Nacht und ich genoss das Plätschern der Wellen. Ich ging eine halbe Ewigkeit am Strand entlang und kam noch an einigen “22:00 Nachtruhe”- Campingplätzen vorbei.
Plötzlich hörte ich in dieser beruhigenden Stille Musik von einem öffetlich zugänglichen Strand , der noch ein ganzes Stück entfernt schien. Heavy Metal…laute Gitarren Musik, von der ich in meiner Schulzeit nie genug kriegen konnte.
Ich schlich mich vorsichtig an, und brauchte ab sofort keinen Gedanken mehr daran zu verschwenden, wo diese Schweine sich mit meiner Freundin hinverkrümelt haben. Ich hatte sie gefunden:

Die Mororräder standen wie eine Abgrenzung richtung Straße nebeneinander. Fette Maschinen. Meiner Meinung nach alles Shopper. Mein Fall waren sie nicht, aber Tasha liebte diese Art von Bikes. Vor zwei Jahren wollte sie sich selbst eine kaufen.
Nah am Wasser brannte ein kleines Feuer, in dessen Schein ich klar und deutlich die Kisten Bier sehen konnte, die sie mit angeschleppt hatten. Es war etwas kühler geworden am Abend und die meisten von ihnen hatten ihre schwarzen Lederhosen und Westen an. Tasha trug über ihrem T-Shirt eine Jeansjacke, die ich nicht kannt – wahrscheinlich von diesem Simon. Für die Hose langte es nicht mehr, denn ihre Beine waren frei. Ob sie unten herum überhaupt etwas an hatte , konnte ich nicht sagen. Ich saß im Schatten eines riesigen Baumes und beobachtete die ganze Situation.
Die Stimmung war wirklich ausgelassen und es wurde gefeiert. Wenn nicht rumgeflachst oder gesoffen wurde, dann sangen sie gerade das laufende Lied mit oder erzählten irgendwelche Schweinerein. Natürlich wurde auch viel über irgendwelche Mottorad-Clubs und Touren gelabert und wie sehr es einen anmachte diesem Auspuff-Sound zu fühlen. Tasha lag in Simon’s Armen und lehnte ihren Kopf auf seine Schulter. Viel zu oft bewegte sie sich, um ihm einen liebevollen Kuß zu geben. Simon hatte als einziger daran gedacht einige Flaschen mit Hochprozentigem mitzubringen. Meine Freundin trank zwar in der Vergangenheit hin und wieder Bier, aber so richtig mögen tut sie die harten Sachen. Jetzt gierte sie nach Simon’s Tequila Flasche. Der freute sich über sein Druckmittel und so regnete es Küsse auf ihn nieder. Als kleines Dankeschön, durfte sie an der Tequila Flasche nuckeln (was sie auf ziemlich antörnende Art tat).
Genau neben den beiden saß ein etwas beleibtere Biker. OK, ehrlich gesagt er sah aus, als wöge er knapp hundert Kilo. Zu seinem Vorteil muß ich sagen, daß er auch ein Riese war. Die anderen nannte ihn passend HÄGAR. Gegenüber von Tasha lag langgestreckt LOUIS, der meiner Meinung nach ,den Anführer der Gruppe darstellte. Er hatte auch heut morgen die Diskussion mit mir geführt. Er war sehr gut gebaut, wie Simon auch, nur ein Stück größer und breiter. Er starrte Tasha intensivst durch seine tief liegenden Augen an.
Tasha fühlt sowas und wurde dann ganz schnell sehr unsicher. Sie drückte sich fester an Simon, der das als Aufforderung für einen weiteren Schluck aus der Flasche sah. Sie griff sofort zu und setzte an. Zwei Schluck und dann hörte sie auf zu trinken. Jetzt erwiderte sie den Blicken Louis’ und fing an langsam mir ihrer Zunge oben am Flaschenhals zu spielen, ohne den Blick von ihm zu wenden. “Fertig ?” unterbrach Simon. Tasha nahm fluchs noch ein paar Schlucke und gab dann lieb und brav die Flasche zurück. Hägar drehte sich von seinem einem Nachbarn zu Tasha rüber: “Hey, Tasha, wir haben uns überlegt, daß Dein Freund am besten unsere Reifen auch platt macht und wir auch ein wenig von Dir naschen können !” Lautes Gelächter und Zustimmung. Hägar fand die Einleitung zu einem Gespräch mit meinem Schatz und man konnte sogar von hier aus erkennen wie geil er auf meine Kleine war. Er erklärte ihr ausführlich, wer die fetteste Maschine und die meisten PS hat, – er selbst natürlich. Tasha spielte eine übertriebene Bewunderung und es dauerte nicht lange (2 Flaschen Bier) und er lenkte sein Gespräch in die gewünschte Richtung : “Willst Du mal mein Auspuffrohr sehn ?”. Dankend lehnte Tasha ab. Ich hätte das gleiche getan, denn der Typ war mehr als ein wenig übergewichtig. Sie hatte an ihm kein Interesse…zumindest nicht sexueller Art. (Später sollte ich merken, wie seh ich mich getäuscht hatte) Ganz anders bei Simon. Je mehr meine Kleine trank, desto freizügiger griff sie Simon an seine enge Leder-Hose, auf der sich immer mehr die Konturen seines Hengstschwanzes abzeichneten. Er bekam ein Ständer. Tasha flüsterte ihm was ins Ohr und beide standen auf. “Ihr wollt uns soch nicht verlassen ?” “Na klar…” und alle lachten. Simon sprach weiter: “Nein, wir kommen natürlich gleich wieder. Die kleine Schlampe hier will sich nur kurz was holen…” Wieder Gelächter, aber sie sahen jetzt zu, daß sie los kamen und verschwanden irgendwo in der Dunkelheit.
Während mein Schatz sich mit Simon verkrümelt hatte, sprachen die anderen über die beiden. Sie lobten Tasha in den höchsten Tönen. Sie sei ein süßes Mädchen – bis hin zu – “Der würde ich auch gern mal meinen Schwanz reinstecken und sie mal ordentlich durchficken”. Dann gingen sie über in Weiberhelden-Gespräche. Wer es mit wem wie gemacht hatte. Ziemlich Detailreich das ganze, so daß manch einer einen gewaltigen Ständer in die Hose bekam.
Die beiden blieben lange weg. Fast 1,5 Stunden dauerte es bis sie wieder auftauchten. “DURST” war das erste, was Tasha am Feuer sagte und schon bekam sie von Hägar eine Flasche Bier in die Hand gedrückt. Sie setzte an und schüttete die ganze Flasche in einem Zug runter. Sie gab die leere Flasche an Hägar zurück. Als sie sich zu ihm runterbeugte, sah seinen dickgewordenen Schwanz durch die Hose drücken. “Na, Hägar , macht Dich das so geil, wenn Frauen ein Bier leeren ???” Die anderen bekamen das auch mit und lachten lauthals über Hägars knallrote Birne. Jetzt konnte ich Tasha richtig erkennen. Sie hatte überall noch Sand kleben und ihr Gesicht schimmerte vom Glanz ihres Schweißes. Simon lag, alle viere langgestreckt, am Boden und war absolut am Ende.
Tasha noch lange nicht. Ich hatte das Gefühl, daß sie jetzt erst aufdrehen würde. Sie setzte sich wieder und griff dabei flüchtig an Hägars Schritt und gab ihm gleichzeit einen Kuss auf die Stirn. Der wurde noch röter und die andern amüsierten sich. Tasha rückte aber wieder zu ihrem Freund. Danach sagte sie mutiger als zuvor: “Ich glaube Simon fängt an hier rum zuschwächeln … ich bin hier noch total mit Sand versifft…” “Nicht nur das..”rief einer dazwischen. Sie stand jetzt auf :”Achja, mit was denn noch ?…ich bin ein anständiges Mädchen” sagte sie mit weit übertriebenen Ernst (ironisch). Einer deutete auf ihren Hals. Sie tastete ab und hielt auf einmal noch etwas von Simons weißem, klebrigen Saft in den Fingern. Sie schaute es nochmal genau an, bevor sie sich die nassen Finger ableckte. “Oh..das iss noch von Simon….Weg isses…” sagte sie leise zu den anderen acht. Ein leichtes Aufstöhnen ging durch die Gruppe.
Tasha sah jetzt genau die viel zu eng gewordenen Hosen der Biker. “Wenn ich Euch so ansehe, brauchen wir alle eine Abkühlung…natürlich nur die, die wollen oder sich trauen ins Wasser zu gehn” “Mach Du mal Tasha, wir haben kein Badezeug mit…”, sagte Louis.
Tasha fühlte sich provoziert. Sie machte einen wirklich guten Vorschlag und die Weicheier trauen sich nicht. In Wirklichkeit zogen die Biker meine Kleine nur auf. Doch sie hatte eindeutig schon zuviel getrunken , um das zu merken.
So schnell gibt Tasha auch nicht auf. Sie ging 4 Schritte auf das Wasser zu und zog ihr T-Shirt provozierens langsam aus. Sie wußte, das alle Blicke auf ihr ruhten. Kurz bevor ihre erste Zehenspitze das Wasser berührte löste sie ihren BH und warf ihn zur Seite weg. Pfiffe und “Zugabe”-Rufe folgten, obwohl die Gruppe nur ihren Rücken sehen konnte. Immer weiter ging sie jetzt ins Wasser und irgenwann schaute nur noch der Kopf raus. Dann schwenkte sie mit dem rechten Arm. In ihrer Hand wedelte sie ihren Slip, den achtlos wegwarf.
Jetzt gab es kein Halten mehr für die Biker, ausgenommen Simon, der immer noch fertig im Sand lag. Alle andern sprangen auf und zogen alles aus, was sie anhatten. Mit lauten Aufschreien, rannten sie ins Wasser, wo Tasha schon auf sie wartete. Sie musste lachen, denn die Hälfte von ihnen hatte noch einen Ständer, den sie nackt sehr schlecht verbergen konnte. Sie freute sich schon wahnsinnig.
Die ersten waren drin und schon war die Spritzerei in vollem Gange. Sie tunkten sich gegenseitig und jeder kriegte dann und wann eine volle Ladung Wasser ins Gesicht. Louis war der einzige der sich traute Tasha näher zu kommen und ihr auch einen Luftentzug durch Abtauchen zu bescheren. Sie zierte sich und schwamm so schnell sie konnte weg, bis sie mitbekam, dass Louis immer näher kam. Doch Louis war eindeutig schneller. Mit einem langgestreckten rechten Arm , setzte er seine rechte Hand auf Tashas Haare und tunkte sie. Schnell kam sie prustend wieder nach oben und wollte weiterschwimmen. Louis hielt sie mit seinen starken Armen fest. Gegenwehr…absolut sinnlos, aber sie probierte jetzt seinen Kopf unter zu tauchen. Jetzt wurden die anderen auf sie aufmerksam und schwammen auch in ihre Richtung. Es würde einen Moment dauern bis sie da sind. Louis war so charmant (und eigennützug) und ließ sich von seiner Gespielin untertauchen. Logisch, denn jetzt hatte er ihre wundervollen Brüste genau vor der Nase. Ich hörte noch ein kurzes Kreischen von ihr, bevor er wieder auftauchte. Dann tauchte sie wieder ab und blieb für eine ganze Weile verschwunden. Mir Sicherheit betrachtete sie sein dickes Rohr und seinen knackigen Hintern. Als sie wieder hochkam, befand die sich in seinen Armen, die Hände beide noch unter Wasser. Dann kam eine der beiden Hände wieder zum Vorschein und sie schlang ihren linken Arm um seinen Hals. Vor den Augen der anderen, die inzwischen auch angekommen waren , küsste sie ihn heiß und innig. Dann drehte sie sich um : “Na Jungs, Euch ist doch nicht etwa kalt und Ihr müsst schon raus ?” Sie sagte das eindeutig in der Hoffnung mit Louis allein zu sein. Doch den Gefallen taten sie ihr nicht. Alle sprangen geschlossen auf sie zu, umringten sie und tunken sie für eine ganze Weile unter Wasser. Während sie unter Wasser war, sagte einer “Louis, Du verstehst das sicherlich. Wir wollen doch auch nur unseren Spaß. Dann stöhnte einer laut auf. Kurz darauf kam Tasha wieder tief einatmend zum Vorschein, suchte sofort Louis und klammerte sich an ihm fest: “Louis, wir müssen noch ein wenig üben. Von den Gesichtern her kenn ich Deine Freunde ja mittlerweile alle, aber was ihre Schwänze da unten anbelangt…” Dann gab sie verschämt Louis einen dicken Zungenkuss. Es war ein irres Gefühl, was sie fast wahnsinnig machte. Sie war von sieben splitternackten Männern umgeben, jeder von ihnen hatte in diesem kalten Wasser einen Ständer und alle nur wegen ihr. Sie fühlte sich in gewisser Hinsicht hilflos.
“Na dann los, dann fang mal an was zu lernen” , sagte Hägar. Die anderen lachten und zogen den Kreis enger.
Immer enger, bis sie mit allen in engem Körperkontakt war. Überall wurde sie von jemanden berührt, getreichelt.
Sie spürte wie sich diese göttlichen Pimmel, die nur zu ihrer Befriedigung da waren, an sie presseten. Wie auf einmal zwei Hände an ihren Titten waren. Sie fing an laut zu stöhnen. Sie konnte nicht mehr und musste sich jetzt eingestehen, dass diese Gruppe Jungs mit ihren mächtigen Hämmern , sie in Rage, in absolute Hemmungslosigkeit trieben. Sie spürte feuchte Lippen, die sie küssten, überall. Intensive Zungenküsse, steigerten ihr Verlangen. Jeder durfte seine Zunge in ihren hungrigen Mund schieben. Der billige Biergeschmack , die nassen, sich austobenden Zungen. Sie küsste voller Hingabe. JEDEN. Auch der dickliche Hägar kam zu seinem Glück. Dabei griff sie sich unter Wasser so viele steife Schwänze wie sie kriegen konnte. Sie strahlte glücklich über das ganze Gesicht. Ich konnte sie förmlich auf ihre unendlichen Geilheit davon schweben sehen. Dann tauchte sie ab.
Und erst eine ganze weile später sah ich sie ein ganzes Stück von der leicht verdutzten Gruppe wieder auftauchen. Sie winkte der Gruppe zu “Kommt und holt mich !” und kurz darauf hörte ich alle grölen: “Hinterher !” Sie schwamm so schnell sie nur konnte zum Ufer. Dort stand schon Simon bereit, um sie abzufangen. Sie rannte ihm direkt in die Arme. Mit so einem Schwung , dass beide in den Sand flogen und wieder überall auf Tasha’s weicher Haut diese kleinen Sandkörner hingen. Beide lachten sie fröhlich, wälzten sich noch im ein stück im Sand, bis er auf ihr liegen blieb. Sie umarmte ihn strahlend und sagte ihm, wie sehr sie ihn liebte.

Dann sprach sie etwas leiser und sagte leicht nuschelnd: “Mein innig geliebter Simon. Leider, leider, bist Du nicht der einzige… Denn gerade eben im Wasser, war ich völlig schutzlos deiner Räuberbande ausgeliefert. Und ich konnte nicht anders ….”, sie fing an zu grinsen. Sie lag auf dem Rücken. Simon auf ihr. Sie konnte jetzt aber sehen, wie einer nach dem andern aus dem Wasser kam und sich um sie herum aufstellte. Sie starrte jetzt aus ihrer Liegeposition hoch auf die 7 Männer und ihren stocksteifen Schwänze. Louis sagte grinsend: “Wir waren noch nicht fertig mit Deinem kleinem Engel” Überrascht drehte sich Simon um und bemerkte erst jetzt richtig, dass seine Freunde sich angeschlichen haben. Er hatte natürlich gehofft, dass er jetzt wieder seinen dicken Pimmel in meiner Kleinen versenken konnte. “Ich teile auch, wenn’s sein muss” sagte er mit einem gezwungenen Lächeln im Gesicht.
Tasha streckte ihre Hände an Simon’s Schultern vorbei in Richtung der jetzt sich leicht absenkenden Glieder der Männer. “Simon, Du musst das verstehen … ich kann doch so viele fickbereite Schwänze nicht im Stich lassen.” Dann marschierten ihre Hände wieder auf seinen Rücken, dann unter ihn und schnurstracks in seine Badehose. Sie fing seinen halbsteifen Schwanz langsam an zu wichsen. Es war ein komisches Gefühl. Sie drehte ihn jetzt von sich, hörte aber nicht auf ihre Hand von seinem Schwanz zu nehmen. Dann zog sie ihm blitzschnell die Badehose aus und kniete sich vor ihm hin. Sie schaute zu den anderen hoch , die immer noch alle um sie herum standen. Sie fing an Simons mächtigen Sack zu kneten …vor allen Leuten, das machte sie so unendlich geil. Dann stülpte sie ihre nassen Lippen über seine Eichel und versenkte seinen halbschlaffen Schwanz komplett in ihren Mund und lutschte ihn. Simon hatte die Augen geschlossen, so dass er sich voll auf ihr Blasemaul konzentrieren konnte und möglichst vergaß, dass alle drum herum standen. Sie wichste und blies lange und intensiv. Keiner hatte gewagt sich bisher einzumischen.
Jetzt wollte Simon ihr Fötzchen. “auf Keinen Fall bekommst Du das ! Da wollen vielleicht noch die anderen rein. Außerdem gib mir Deinen Saft lieber hierrein.” Sie deutete in ihren Mund. Dann blies sie …heftiger als davor. Keine 2 Minuten später schleuderte er ihr den Saft überall ins Gesicht. Es war nicht mehr so viel wie heut mittag , aber es war mehr als was ich in meinen besten Tagen brachte.
Wie tot blieb Simon auf dem Rücken liegen. Tasha beachtete ihn nicht mehr.
Es war mir jetzt sonnenklar: Sie wollte sich jetzt mit den anderen vergnügen …ohne Simon.
Sie stand auf und ging auf Louis zu. “So, ich glaube, der ist fertig.” etwas lauter sagte sie dann zu ihm “und mit uns kann es anfangen.” Langsam kniete sie sich auf den Boden und schaute erwartungsvoll zu Louis. Die Schwänze der anderen hingen jetzt wieder ein wenig und sie freute sich auf die Erfahrung alle zum Abspritzen zu bringen.

Den Körper aufrecht und die Knie im Sand. Mit geschlossenen Augen und offenen Mund erwartete sie Louis. Nicht mit den Händen, nur mit dem Mund erhaschte sie seinen noch hängenden Schwanz und ließ ihn tief in ihren Hals versinken. Als er ihn so tief wie möglich in ihren Rachen drin hatte und sie merkte wie die Schwellung begann – unheimlich schnell und lang, machte sie ihre glänzenden Augen wieder auf, begleitet von einem Stöhnen. Sie sah um sich herum nur noch die geilen Fickobjekte ihrer Begierde. Die Männer wurden jetzt aktiv.
Sie waren überall und ihr wurde leicht schwindelig. Einer Pimmel lag auf ihrem Haar, der andere berührte ihre Schulter. Zwei nahmen sich jeweils eine Hand und drückten ihr ihre Schwänze hinein. Ohne nachzudenken, fing sie an diese hin und her zu bewegen. Vor ihr sah sie noch zwei, keine Ahnung zu wem die gehörten, aber auch sie schienen übergroß und mit mächtigen Eier begöückt zu sein. Wie würden sie wohl schmecken ? Allein dieses göttliche Gefühl in ihren Händen. Sie fühlte sich wie eine hilfloses kleines Mädchen in den Händen einer dreckigen Räuberbande. Ihre einzige Chance zu entfliehen war, es ihnen allen zu besorgen. Sie war jetzt so geil darauf benutzt zu werden. Der Rausch des Alkohols und die schnelle Gitarren – Musik taten ihr übriges. Es sollte niemals enden.
Blasen, lecken, saugen… Sie gab sich viel Mühe gut zu sein, denn es war Louis Lustprügel, den sie blies und Louis hatte etwas. Immer wieder lies sie ihn in ihrem Mund versinken. Sie saugte und saugte. Für Sanftheit und sehr viel Einfühlungsvermögen war keine Zeit, zu viele geile Eindrücke schossen auf sie ein. Aber Louis,…nein sie wollte die anderen beiden Schwänze nicht loslassen. Sie brauchte diese fleischigen Pimmel in ihren Händen, überall. So dringend, dass sie dafür sterben würde.
Dann erlöste Louis sie. Er legte seine Hände an ihre Wangen und den sich heftig bewegenden Kopf und zog sie langsam aus ihrer knienden Position nach oben. Sie stand jetzt und spürte immer noch wie sich alle steifen Schwänze an sie drückten. Sie war ganz eng umgeben von heißen Körpern.
Die beiden Schwänze hatte sie noch in ihren Händen und wichste sie weiter. Zwei der Männer waren auch heftig am Stöhnen. Louis küsste meine Tasha jetzt. Sie hatte die Wichsspuren von Simon nicht entfernt, aber das schien keinem etwas auszumachen. Wie im Wasser küsste sie jetzt jeden, wild durcheinander. Sie spürte wie fremde Hände ihre Titten anfingen zu berühren, abzutasten und zu kneten. Auch ihre beiden Arschbacken wurden betatscht. Ihr Rücken, Ihr Nacken. Überall waren Hände.
Sie spürte wie sie zwischen ihren Beinen hoch glitten und jetzt langsam ihre nasse, klebrige Fotze erreichten. Selbst ihr Arschloch wurde berührt. Sie konnte nicht mehr. Noch immer diese zwei Schwänze wichsend, kippte sie Louis entgegen, der sie auf fang. Es war ein schönes Gefühl für , seine Brust an ihren Titten zu spüren. Schwänze…ohh, wie sehr liebte sie diese geilen Dinger.
Sie rutschte Louis durch die Arme bis sie ihren Mund wieder auf seine pralle Eichel setzen konnte und lutschen. Sie zog jetzt mit beiden Händen die festgehaltenen Prügel zu sich hin und versuchte irgendwie erst zwei, dann alle drei in ihr sabberndes, triefendes Lustmaul zu stopfen. Sie nuschelte: “…mehr geile, dicke Pimmel…fickt mich doch endlich…fickt mich …bitte…gebt mir eure Fickschwänze…stopft mich..bitte”

Durch mehrere Hände und ordentlich Druck, wurde sie in die Hundestellung gepresst.
Kaum war sie da, merkte sie wie ihre klitschnasse Fotze bearbeitet wurde. Und dan geschah es. Der erste in der Gruppe steckte seinen dicken Schwanz in ihre Muschi. Sie spürte ihn genau und schrie auf. Nur kurz dann, dann stopfte sie sich ihr Maul mit dem am nächsten stehenden Fickfleisch und saugte und leckte es wie eine Besessene. Sie wurde im Anblick von 6 anderen genommen. Sie war splitternackt und jeder durfte sie benutzen. Auch dieser fette, schwitzende Häger. Und das wird Spaß machen. Sie blies gerade seinen fetten Kolben und sie spürte wie rythmisch er ihn in ihren Mund stieß. Er war nicht so dick wie sie dachte, aber auch nicht gut gebaut…aber sein Schwanz. Lange nicht so groß wie das Bullengehänge Simons., aber geil. Sie sog an ihm bis sie auch seinen Sack schmecken durfte. Mit einer Hand stützte sie sich, mit der anderen wichste sie seinen Schwanz weiter , während sie ihr Gesicht in seinen Eiern vergrub und leckte. Was für eine runtergekommene, verfickte Drecksau meine Kleine war, hätte ich nicht gedacht.

Sie wurde jetzt rücksichtslos und ungehemmt von hinten gebumst. Die Stöße wurden härter und hätte nicht immer einer seine Hände an ihren Titten, würden sie heftig schaukeln. Es war ein Brei von Gestöhne, der jetzt durch zwei lautere kurz unterbrochen wurde. Tasha brüllte, genauso wie der langhaarige , der seinen Riemen bei ihr durchzog. Er hielt sich mit beiden Händen an ihrer Taille fest und schleuderte mit heftigen Stößen alles in sie rein, was er zu geben hatte. Ich konnte sehn, wie einige Tropfen seiner weißen Soße wieder aus ihrer Lustgrotte raustrieften. Kaum raus, war der nächste zur Stelle, der seinen Fickprügel reinstopfte. Tasha erregten die Sekunden des Eindringens in sie immer schon und auch hier gab es wieder ein lautes Aufstöhnen.
Mit ihrem Mund saugte und nuckelte sie Hägar’s Eier so heftig , dass ihm der Schweiss nur so runter rann. Er glitzerte am ganzen Bauch und auch Tasha war wieder Schweiß gebadet. Dann fing der Dicke an zu hecheln…immer lauter und dann schoss er Unmengen an weißer Wichse in Tashas Hübsches Gesicht, in die Haare und über den Rücken. Es wollte gar nicht mehr aufhören . So nahm sie sich die Schleuder und steckte sich die wieder in ihren Mund , so dass seine letzten Stöße Sperma alle in ihren Hals gingen. Dann plumpste er einfach nach hinten Weg und ein andere nahm gerade seinen Platz. Sie registrierte gerade noch , wie ihr hinten einer wieder eine volle Ladung in ihre Fotze schoss, als sie erkannte, dass eine Menge Vergnügen vor ihr hing. Der erste, der in sie spritze stand vor ihr und forderte sie auf seinen “Kleinen” wieder groß zu blasen.
Und das schmeckte ihr. Sie nahm den voll gesifften Schwanz, und fickte ihn mit ihrem Mund bis sie wieder ein prächtiges Rohr in ihrem Mund spürte.
Der nächste der abgespritzt hatte (diesmal auf ihren Rücken, stand vor ihr und sie blies jetzt zwei Riemen. Diese unstillbare Geilheit machte sie fast wahnsinnig. Sie war jetzt ihr Spielzeug.
Zwei, die sich bisher alleine ihre Schwänze wichsen mussten, überkam es. Einer riss Tasha’s Kopf brutal an den Haaren ein Stück hoch so, dass sie jetzt die beiden Ständer über sich anstarrte. Wie auf Kommando kamen sie beide und spritzten ihre Ladungen in ihr Gesicht und ihr Haar. Sie hatte jetzt fast komplett vollgewichstes Gesicht und schleckte alles um ihren Mund herum ab. “Mehr…gebt mir mehr …wichs mich voll…ohhhh, bitte gebt mir Euren Saft…..komm ich will sie lutschen…ohhjjjaaaa…fickt mich…FICKT MICH !!!
schrie sie bei heftigem Stöhnen heraus und lutschte wieder die zwei dicken Schwänze vor ihr. Immer alles in Bewegung, denn von hinten rammten die Männer ihre Rohre heftig in ihr kleines Fickloch.
Über eine Stunde drehten sie sich im Kreis und jeder konnte sie nehmen, so fest und hart wie er wollte. Vorne und hinten. Ihr ganzer Rücken und ihr hübsches , unschuldiges Gesicht waren überzogen von einem weißen Schleim. Hin und wieder kam einer und steckte kurz seine Zunge in ihren Mund, doch viel lieber waren ihr die Fickschwänze, die harten und die, die wieder steif werden sollten.
Dann brach sie mit einem glücklich und zufrieden Gesicht zusammen – inmitten der sieben nach Schweiß und Sperma riechenden Männer. Sie lag auf ihren warmen Körpern, immer noch außer Atem. Sie konnte nicht mehr und mit viel Liebe und letzter Kraft streichelte sie irgendwelche in Griffnähe liegenden Eier. Sie kraulte fast geistesabwesend die behaarten Säcke fast fremder Männer. Mit ihrem tropfnassen Kopf lag sie auf der kräftigen Brust von Louis, der ihr sanft durch die vollgewichsten Haare streifte. Irgendein anderer berührte leicht ihre Titten. Dann schlief sie splitternackt und völlig zufrieden mit sich und der Welt in den Armen ihrer neuen Freunde ein.

Louis war der erste, der aus seiner Erschöpfung zurückkehrte. Er schnappte sich mein kleines Luder mit beiden Händen und trug sie ins Wasser. Erschrocken fuhr sie hoch , als ihre runterbaumelnden Füße das Wasser berührten. Dann lächelte sie wieder, als sie in sein Gesicht schaute. Er lief immer weiter bis sie beide ganz im Wasser waren und dann schwammen sie. Die weiße dickliche Flüssigkeit und der Sand blieben im See zurück. Wieder ganz sauber schwamm sie auf Louis zu, umarmte ihn mit einem Arm und mit dem anderen tat sie irgendwas unter Wasser. “Na, lebt er noch ?” “Gib ihm eine kleine Erholungspause”, antwortete Louis lächelnd. “Klar, die brauch ich auch erst mal”, erwiderte sie und gab ihm einen kurzen Kuss. Wie zwei frisch Verliebte umarmten sie sich und schwammen raus in den See bis ich beide aus den Augen verlor.

Es war jetzt 5 Uhr morgens und ich war hundemüde. Zu müde, um mich weiter hier zu verstecken. Ich brauchte trotz der Aufregung (oder gerade deswegen) meinen Schlaf. Ich schlich mich also zurück zum Campingplatz in mein Zelt und legte mich total erschlagen in meinen Schlafsack. Bevor ich einschlief, holte ich mir einen runter, damit ich Tasha zumindest diesbezüglich für 5 Minuten vergessen konnte. Kurz darauf befand ich mich im Land der Träume.

In meinem Zelt waren so ungefähr 90 Grad , als ich aufwachte. Es war 14 Uhr durch und mein Bauch rumorte. Ich beschloss ausgiebig zu Mittag zu Essen. Danach lief ich am Zeltplatz der Biker vorbei und musste feststellen, dass keiner da war. Die Nachbarn erzählten mir von einem Trip Richtung Gardaland, irgendeinem Vergnügungspark weiter südlich. Sie selbst reisten heute ab, denn es würde noch eine befreundete Gruppe ankommen, die sich auch hier niederlassen würde. “Toll”, dachte ich, “noch mehr von diesen Idioten” und machte mich auf den Weg zum Strand. Vielleicht finde ich ja zum Ausgleich etwas weibliche Gesellschaft.

Ohne Erfolg ging ich abends zurück zu meinem Zelt. Auf dem Weg dorthin machte ich einen Schlenker direkt am “feindlichen” Gebiet vorbei. Ich lauschte kurz und bekam mit, dass sie heut Abend im nahegelegenen Ort LAZISE in eine Kneipe wollen, deren Besitzer wohl ein guter Freund von Louis ist.

Der Abend nahte und es war klar, was ich zu tun hatte. Keinen Gedanken verschwendete ich mehr daran, ein neues Mädchen kennenzulernen. Ich fuhr ebenfalls nach Lazise.
Lazise ist ein wundervoller kleiner Fischerort mit einer kurzen Promenade am See entlang. Es gab einen größeren Fußgängerbereich, der die Spaziergänger in unzählige kleine Innenhöfe führte. Ich fand viele Restaurants und Bistros , aber von Tasha und den Männern keine Spur. Ich bekam auf meiner Suche richtig Hunger und verschlang in eine der Pizzerien eine Zwiebel Pizza. So gegen 22:00 Uhr nach einem Glas Wein und einem Espresso machte ich mich wieder gestärkt auf die Suche.
Tatsächlich fand ich dann die besagte Kneipe etwas ausserhalb der Stadt. Schnell zu erkennen daran, dass die Motorräder davor standen. Ich wollte nicht vorne durch den Haupteingang, also suchte ich hintenrum einen Weg , ins Gebäude zu gelangen.
Siehe da, ich hatte Glück und fand einen Eingang , der aber vorerst im Männerklo endete. Kein Problem, ich musste sowieso und irgendwann taucht bestimmt auch einer von denen hier auf. Es waren vier abschliessbare Toilettenkabinen nebeneinander. Ich ging in das ganz rechts. Es war alles total runtergekommen hier. Kein Platz, auf dem nicht irgendeine Schweinerei mit Edding an die Wand oder Tür gekritzelt war. Riesige Löcher waren reingebort, damit ich auch auf alle Fälle meinem Nachbarn beim Scheissen zuschauen konnte. Es roch nach Urin und Kot und ich fühlte mich gänzlich unwohl in diesem vollkommen versifften Scheisshaus. Eine halbe Stunde blieb ich noch, und dann musste ich raus.
Gerade als ich das Türschloss meiner Kabine öffnete, hörte ich drei Stimmen, die rein stürmten: Tasha und zwei der Biker. Ich schloss mich sofort wieder ein.
“Also, das sind ja gute Freunde ! Ich dachte, Eure Kollegen wollten schon längst da sein…” , sagte Tasha stark angetrunken. Der andere antwortete: “Keine Ahnung, vielleicht war irgendwas los unterwegs…Pass doch auf !” Ich hörte etwas gegen meine Kabine schlagen. “Sorry”, Tasha kleinlaut und wankend. Der andere sagte:”Das kommt von den Cocktails. Der Chef scheint Dich sehr zu mögen und lässt einiges springen” Tasha lachte: “Ja, der ist auch wirklich süss. So ein richtiger Italiener…und mit jedem Cocktail serviert er mir mindestens fünf Komplimente dazu. So …sagt mal, gibt’s hier kein WC für Frauen ?..Wir sind hier eindeutig bei den Männern gelandet. Oder muss ich Euch beim Pissen helfen …Ich halte den Kleine von meinem Freund auch ab und zu..”. Tasha wankte wieder ein wenig und fing dann an zu lachen.
Mein Schatz hatte wirklich schon einige über ihren Durst getrunken. Doch jetzt schaffte sie es tatsächlich in die Nachbarkabine. “So, ihr könnt jetzt gehen…ich muss mal ganz dringend meine Blase entleeren….huhuu, seid ihr noch da?” Keine Antwort.
Klar, waren die beiden noch da, und spannten durch die Bohr-Löcher der anderen Nachbar-Kabine, die neben der von Tasha lag. Ich tat das gleiche, nur hatte ich meine Augen weit genug von dem Bohrloch entfernt. Es dauerte keine zwei Minuten und Tasha erkannte das erste Auge, was sie anstarrte. “Du Schwein…und wo ist Dein Freund ?” “Ein Stück weiter oben” Tasha schaute etwas höher und sah das ander Auge, was sie anstarrte. “Dann will ich mal nicht so sein…” und streckte dem einen ihren Arsch entgegen. Der andere , etwas weiter oben, so ungefähr in Tasha’s Titten Höhe, riß noch ein Stück des Pressspans ab , um das Loch zu vergrößern.
“Was ist denn da schönes ?” , fragte Tasha angesäuselt. Einer der beiden hat es geschafft, seinen dicken Schwanz duchzuhängen – durch das obere Loch. Tasha schaute ihn genau an und streichelte sanft über seine Vorhaut. Dann fragte sie: “Und was bekomm ICH dafür , wenn ich jetzt Deinen Pimmel versorge” ….als ob es ihr nicht reichte diesen Schwanz lecken zu können. Die Antwort kam prompt. “Ich verschwinde dann gleich und schick Dir den Chef mit einem frischen Cocktail vorbei” Beide Männer lachten. “Nackt ?”, fragte Nasha. “Natürlich, aber bitte mach jetzt weiter..” Tasha fing an ein wenig härter zu wichsen. Seine Eier passten nicht durch das Loch durch, leider. So verwöhnte sie seinen Steifen so gut sie konnte und blies ihn ausgiebig. Dann erschien weiter unten der zweite Schwanz. “Ahh, noch einer…” , sagte sie im aufreizenden Ton. Sie leckte sich über die Handinnenfläche und fing unten an zu wichsen ohne den oberen zu vernachlässigen. “Jungs, ich muss jetzt pissen…” Kaum ausgesprochen , liess sie ihren gelben Saft in ihre Kabine laufen. Keine fünf Minuten später und der ober spritzte ab. Sie schluckte alles so gut es ging. Dann war der untere soweit und auch bei ihm leckte sie alles ab.
“Zufrieden, Jungs ?” “Cocktail, kommt , wie versprochen…Ach, Tasha, das war guuuuuut.” Dann machten sich beide ab. Tasha zog sich blitzschnell ihre knallengen Jeans an und verließ die Kabine , um eine weiter wieder reinzugehn.
Verdammt , jetzt bekam ich visuell nicht mehr viel mit.
Die Tür ging mit einem KAWUMM auf und einer rief: “Cocktail a la Chef für mein wunderschönes Mädchen auf dem Männerklo” , sagte er mit einem lustigen Unterton. “Das ist keine Toilette, das ist…das ist…pervers. Was für Gäste hast Du eigentlich ?” , dröhnte es aus der vorletzten Kabine. “Nur, die allerbesten….” sagte er. Sie antwortete:”Und die besten Gäste, bekommen Deine leckeren Cocktails. Oh, Paolo…komm her …ich bin hier” Ich hörte, wie sie die Kabinentür auf machte. Leise und schon ziemlich dicht sagte sie zu ihm: “Paolo, ich bin sonst nicht so offen, aber Dir sag ich das jetzt ganz im Vertrauen” Pause …dann ein ganz leises “….Paolo, glaub mir, ich bin ein ganz liebes Mädchen – normalerweise, aber seit gestern bin ich so …so…ausserdem hatte ich eben nebens Becken gepisst” Dann stand sie auf und küsste ihn. Das laute Schmatzen, was kein Ende nah, war nicht zu überhören. Sie sagte:”Die haben mir versprochen, dass Du mir nackt den Cocktail bringst…” Paolo wiederrum:”Ja, das Versprechen wird auch eingehalten…aber jetzt muss ich gehen.” Tasha darauf: “Warte, ich komm mit …” Doch Paolo sagte im Rausgehen: “Louis wollte gleich hier vorbeikommen, warte nochmal kurz auf ihn…” Sie hatte sowieso ihren Drink eben hier irgendwo abgestellt. Während sie ihn suchte, hörte sie einen riesen Tumult in der Kneipe und wollte schon ohne ihren Cocktail gehen. Dann kamen Schritte näher und ihr fiel ein, dass sie auf dem Männerklo war. Schnell versteckte sie sich wieder zwei Kabinen weiter. …und hörte genau – wie ich – den drei Männern zu.
“Mein Gott, länger hätte ich’s auch nicht mehr aushalten können.” “Was für eine beschissene Fahrt, aber jetzt ist es endlich geschafft. Lass laufen, Sammy” Sie schienen unendlich lang zu pissen. “Ich muss zusehn, dass ich aus diesen scheiss Lederklamotten rauskomm, sonst geh ich kaputt. ” Dann zieh Dich doch hier schnell um. Mach ich auch.” Links und rechts von Tasha wurden die Kabinen belegt, der dritte wartete davor und sagte: “Jungens, ich hol uns schon mal Bier…. Komm gleich wieder !” In den Kabinen wurde geredet: “Verflucht, das ist wirklich das letzte Loch hier, Sammy !” “Huhu, schau mal, sind bei Dir auch soviel ?” “Was faselst Du da ?” “Löcher….Kannst Du mich sehn, ich könnte Dir jetzt beim Pinkeln zusehn” “Wag es, und Du wirst nie mehr jemanden sehen können.”

Tasha und ich waren bisher ruhig geblieben. Aber jetzt musste Tasha ja unbedingt ihren Mund auf machen: “Und ich…dürfte ich vielleicht mal zusehn?” , sagte sie aus ihrer Kabine raus.
“Iss das hier nicht ein Männerklo ?” fragte der eine etwas unsicher.
Tasha log: “Paolo hat mich hierher geführt…vielleicht ist das andere kaputt. Wehe , ihr schaut durch die Löcher…” Wenn das jetzt nicht eine Aufforderung war.
Sammy:”Na, viel sehn kann ich ja nicht” Tasha: ” Dann musst Du das Loch etwas größer machen. Oder meinst Du etwa mein Arsch ist nichts?” Sammy: “Ja, schon, aber die Jeans…die stört igrendwie…, nicht wahr, Patrick?” Seine Stimme klang leicht angespannt. Er schien unheimlich Druck haben zu müssen.
Patrick: “Ja, aber ich kenn das, die lässt die Hosen sowieso nicht runter.” Auf so etwas Plumpes würde meine Tasha im nüchternen Zustand nie reinfallen. Aber hier und jetzt, will sie das gerade zu.
Tasha: “Das könnt ihr doch gar nicht wissen, oder habt ihr soviel Erfahrungen in Bahnhofklos gesammelt ? Hat übrigens einer von Euch beiden meinen Drink gesehn ?” Sammy: “Ja, der ist hier. Ich kann ihn Dir ja rüberbringen in Deine Kabine. Natürlich nur gegen Bezahlung” Tasha lachte: “ohhh, natürlich. Nein, nein, bleibt ruhig da wo ihr seid. Iss sicherer. Du kannst ihn ja drunter durchschieben. Und die Bezahlung geb ich Euch so…” Tasha öffnete Ihre Hose und lies sie langsam heruntergleiten, so konnten beide ihren knackige , nackten Arsch bewundern. Egal, wie sie sich drehte , einer von beiden hatte auch immer einen Blick auf ihr frisch rasiertes Fötzchen. Sie sagte zu den beiden: “Na, gefällt Euch das…? Meine Freunde haben mir heute im Riesenrad mein Fötzchen rasiert…extra für Euch. Ich glaube , die Bezahlung ist doch gar nicht schlecht ?” Patrick gab provozirend und masslos übertrieben zurück: “Oh, Schmerz – leider bereitest Du uns damit unermessliche Qualen. Wir haben noch unsere Hosen an und in denen ist kein Platz. Unser wertvollstes Stück ist schwer geknickt” Tasha in überfreundlichem Ton: “Oh, das tut mir aber wirklich leid…aber da fällt mir doch spontan eine Lösung ein – zieht doch die engen Dinger einfach aus….macht ruhig, denn ich bin nicht so pervers wie ihr und schau durch gebohrte Löcher” Sie setzte sich auf die Kloschüssel und zog ihr Top aus. Da sie keinen BH trug, waren ihre prallen Titten zu sehn. Bis jetzt hatte sie keine Ahnung , wer auf der anderen Seite der Wände sass und genau das machte sie halb wahnsinnig. Wie bei einer Peep- Show …Die Männer sahen sie, aber sie die Männer nicht.

Sie hörte , wie die Männer ihre Hosen aus zogen. Einer der beiden fing an langsam seinen Schwanz zu wichsen. Es war direkt neben meiner Kabine.
Tasha: “Hey, ich finds geil , was ihr da macht, aber vielleicht kann ich das besser.” Zweimal machte es KNIRSCH und wieder verlor die Trennwand ein wenig an Substanz. Dann fing an Tasha laut aufzustöhnen: “Ich sollte vorsichtig sein mit Euch…es ist sehr gefährlich mit einem Neger zu ficken, da man sonst mit anderen den Spass verliert…” “Genau richtig”, sagte Sammy grinsend, der jetzt seinen dicken Pimmel durch das breitgemachte loch steckte. Tasha fing sofort an zu saugen. Sein Schwanz schmeckte nach seiner Pisse, nach Schweiß und Speichel….aber er schmeckte ihr unendlich gut. Auf der anderen Seite kam Patrick’s Steifer zum Vorschein. Er war riesengroß…sogar noch größer, als der von Simon und tiefschwarz. Sie starrte ihn erstmal ungläubig an. Dann liess sie Sammy Schwanz los und brachte ihren Arsch so in Position , dass sie sich Sammy Teil langsam reinschieben konnte. Wieder dieses laute Stöhnen, das unbedingt befriedigt werden wollte. Genau wie Tasha begann es jetzt auch bei Sammy, nur mit viel tieferer Stimme. “Was für eine geile, enge Muschi. Du musst ja geil ohne Ende sein….so triefendnass wie Du bist” Tasha antwortete: ” Stoß ruhig zu, mein geiler Hengst … fick mein nasses Loch!” Sammy bumste jetzt heftiger in dieses offende Loch in der Wand. Er wusste nur , dass ein Mädchen ihrern Arsch dagegen presste und dass es sich geil und eng anfühlte. Ansonsten starrte er gegen die Trennwand und liess seinen Vorstellungen freien Lauf.
Tasha spürte diesen Fickprügel, der einem völlig Unbekannten gehörte , den sie nie zuvor gesehn hatte. Jetzt bumste er sie und sie merkte wie er immer heftiger und rücksichtsloser in sie eindrang. Ihre Arschbacken berührten die kühle Trennwand …es war ein tolles Gefühl ausschliesslich diesen heissen Pimmel tief in sich zu spüren.
Jetzt beugte sie sich nach vorne um sich dem wirklichen Prachtstück zuzuwenden. Er war pechschwarz und mächtig dick und sehr lang. Er stand noch nicht ganz, aber das würde sie schon hinbekommen. Sie schob seine Vorhaut zurück und starrte diese riesige rotglühende Eichel an und fing an ihn zu streicheln und zu lecken.
“Was für ein geiles Teil …ich werde viel Spass mit diesem Stück Fleisch haben”, sagte sie stöhnend. Mit ein wenig Gewalt brach sie noch ein großes Stück Pressspan ab. Jetzt konnte sie endlich sein Gehänge, seinen riesigen, prallgefüllten, schwarzen, behaarten Sack sehn.
Eine ausgiebige Blas- und Ficksession startete . Immer wieder drehte sie sich, um beide Schwänze in allen Löchern zu spüren. Das Gestöhne wurde immer lauter und heftiger. Dann spritzten beide ab. “Spritz mich voll !! Spritz rein , in meine versaute Fickfotze” Patrick in ihre Muschi, was mit einem lauten Aufstöhnen von Tasha kommentiert wurde. Sammy zog seinen raus und verspritzte alles in seiner Kabine.
Meine Kleine war noch nicht fertig, das spürte ich. Es hat sie angemacht…und jetzt wollte sie mehr. Die beiden gingen raus und 2 Minuten später kamen andere. Nur, die gingen gleich in die Kabine und pissten nebens Becken. In kleinen Rinnsälen floß die gelbe Flüssigkeit richtig Abfluss, der nun mal in Tashas Kabine war, und der Bodern wurde feucht. Dann erschienen zwei schlapp hängende Schwänze, einer wieder pechschwarz, der andere weiß.
Tasha kniete sich auf den Boden, und spürte die warme Pisse. Dann fing sie den ersten an zu blasen. Sie wechselte zu dem Schwarzen und blies ihn bin er in seiner vollen Größe vor ihr stand. Sie steckte ihn sich rein , während sie den anderen wichste.
Das waren die nächsten zwei Männer, die sie nicht kannte. Noch nicht mal ihre Stimme hatte sie bisher gehört. Sie kamen hier rein, weil sie ficken wollten. Nicht sie – diese Fremden kannten sie nicht. Sie wollte einfach nur ETWAS bumsen….und sie brauchte das. Wieder pumpte einer sie voll. Sie spürte jetzt die Mengen Sperma in ihrer Fotze. Von dem anderen bekam sie nichts. Auch er kam in seiner Kabine.
Schnell waren beide verschwunden.
…und die nächsten kamen. Sie freute sich darauf wieder von zwei völlig neuen Schwänzen abgefickt zu werden. Beide steckten ihren Schwanz durch und sie wollte gerade anfangen sie zu berühren und zu lutschen, als ihr ein Schwall gelber Pisse entgegenkam. Oh, diese herrlich warme Flüssigkeit…sie war jetzt wie ein billiges Stück Dreck von Kopf bis Fuß von Fremden vollgepisst worden.
Sie blies dankend und mit Erfolg die Schwänze der beiden und liess sich dann ordentlich durchficken. Jetzt kamen auch Wörter wie “Dreckige Schlampe” , aber das störte Tasha nicht..es machte sie geiler….denn sie war jetzt billig zu haben. Sie war ein Lustobjekt, an das jeder rankonnte.
Tasha verstand DIESE Worte sehr gut. Nachdem ihr einer jetzt endlich in ihren schluckgeiles Maul gespritzt hat und der andere wieder in seiner Kabine, verliessen sie den Raum und Tasha wartete hungrig auf die nächsten Männer.
Einer kam und kopfte an die Tür: “Tasha , mach bitte auf.” Es war Simon. Tasha öffnete die Tür und strahlte ihn mit glänzenden Augen an…Er war jetzt genau der richtige und sie freute sich schon auf seinen Hammer. Simon sagte aber nur: “Ich hab hier ein paar Klamotten für Dich. Sammy hatte das eigentlich für seine Freundin gekauft, aber Du brauchst es jetzt nötiger. Ausserdem steht es Dir bestimmt nicht schlecht.” Dabei grinste er sie an.
Sie griff ihn noch mal an seinen Schritt, doch er zog sich zurück. Mit ihren alten Klamotten trocknete sie sich ab , so gut es geht. Der Geruch nach Urin und Sperma, blieb trotzdem noch. Dann zog sie diesen schwarzen Rock an und das passende bauchfreie Top an. Es sah einfach nur billig aus, aber das war sie heute sowieso und es machte ihr Spass – da war ich mir sicher.
Ich verliess die Toilette vor ihr und ging mutig in die Kneipe. Glück gehabt. Ich bekam einen Sitzplatz in der hintersten Ecke. Ausserdem hatten sie die Kneipe soweit abgedunkelt, dass weitestgehend Kerzen Licht spendeten. Ich fühlte mich hier sich.
Wer sich absolut nicht sicher fühlte, war Tasha. Sie kam jetzt von den Toiletten zurück in die Kneipe. Es waren fast keine Frauen hier, dafür aber viele Männer, die sie mit ihren Blicken auszuziehen versuchten. Ihre Gedanken rasten. Mit wem hatte sie gerade gefickt ? Wessen geile Schwänze hatte sie gelutscht ? Von wem waren die Spermafüllungen in ihrer Fotze ? Dann sah sie ihre Gruppe.

Louis ergriff das Wort: “Darf ich vorstellen: Das ist Tasha, die uns jede Menge Spass versprochen hat. Und das sind unsere Freunde. Mit Patrick, Sammy, Harald und Steff hattest Du ja schon das Vergnügen.” Ein leichtes Lachen ging durch die Runde.
Tasha nahm Platz in der Runde. Sie sassen in einer Nische an einem großen Runden Tisch. Tasha stellte fest, dass während sie weg war, noch einige Bier geleert worden waren. Sie fühlte sich wohl zwischen Sammy, der etwas dicker war und dem tiefschwarzen Patrick, der eine vorbildliche Figur hatte. Sie verstanden sich auf anhieb und flachsten rum.
Es war jetzt halb Eins und die meisten anderen Gäset waren schon weg, als Patrick einen “Cocktail Speciale” bestellte. Paolo brachte ihn pompt. Es war das Glas von vorhin. Nur war jetzt kaum noch Alkohol drin, sondern vielmehr die weiße Wichse von drei Männern.
Tasha strahlte etwas verwirrt und setzte an. Sie trank langsam , aber voller Genuss. Sie wusste , dass das die Männer anmachte. Während sie trank , fing Patrick an ihr die Oberschenkel zu streicheln. Er wurde wieder geil und das gefiel ihr. Alle sollten wieder geil werden, denn sie wollte das gleiche wie gestern abend. Nur mehr und besser.
Das Glas war mit einem Zug leer und was blieb , war der Milchbart aus weissem Sperma an Tasha’s Oberlippe. “Noch einen, Paolo , aber bitte mit ein bisschen mehr von dem weißen Zeug !”, sagte sie frech. Paolo lachte sie an und sagte: “Ja, das dumme ist nur, dass für den zweiten Drink dieser Art, die Kundin selbst sorgen muss. Den dritten bekommt sie dann direkt von mir…” “Da bin ich ja gespannt…es wird wohl das beste sein, wenn ich mir den zweiten möglichst schnell besorge.” Sagte sie grinsend und flutschte unter den Tisch.
Simon war der erste, dessen Gürtel sie aufriss , seine Hose nach unten schob und sich giierig über seinen Schwanz hermachte. Mit den beiden Händen griff sie sich blind die beiden daneben und fing an durch die Hose ihre steifwerdenden Schwänze zu massieren. Die sitzenden Männer halfen jetzt , in dem jeder für sich seinen Schwanz befreite. Um sie herum waren jetzt 12 dieser anbetungswürdigen, steifen Pimmel. Natürlich bekamen das auch die anderen Gäste mit. Diese nahmen es mit gemischten Gefühlen auf. Drei Italiener waren ziemlich begeistert, von dem, was unter dem Nachbartisch abging und setzten sich einfach dazu. Die meisten anderen verliessen die Bar. Paolo rief ihnen noch nach, das heute alles auf Kosten des Hauses war. Ich selbst blieb hinten in meiner Ecke. Ein ältere Mann, um die 65 herum, hatte sich mir gegenüber gesetzt.
Die ganze Situation wurde jetzt völlig hemmungslos. Sie leckte alle Schwänze nass. Die drei Italiener wurden auch gleich in Angriff genommen und von ihr geblasen. Patrick kroch von seinem Sitzplatz hoch und legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Gleichzeitig kam Tasha unter dem Tisch hervor. An ihrem Kinn hingen schon Fäden weißer Flüssigkeit. Einige der Männer hatten ihr unterm Tisch schon ins Gesicht gespritzt. Einen kleinen Teil davon hatte sie in ihrem Sperma-Glas gesammelt.
Sie kletterte auf den Tisch und ging über Patrick in die Hocke, ihre Beine weit gespreizt. Den schwarzen Rock schob sie ganz nach oben, so dass die Männer jetzt ihre dicken Schamlippen sehen konnte. Bevor sie diesen schwarzen Riesenpimmel in sich aufspiesste, lief jetzt noch der Schwall Sperma, den sie seit der Toilettenaktion in sich trug, aus ihrem Loch über den schwarzen Dickschwanz von Patrick. Dann schob sie in sich rein. Langsam und mit einem lauten Seufzen begann sie ihn zu Reiten. “Ohjaaa, fickt mich…fickt mich …gebt mir Eure geilen, dicken Schwänze….bitte fickt mich !!!” Sie küsste ihn kurz, doch sofort zog jemand ihren Kopf nach oben und stieß ihr einen Schwanz in den Mund. Selbst der Alte mir gegenüber stand jetzt auf und sprach jemanden an. “Ich will auch was für diesen Drink geben” und deutete auf das Glas. Louis sah es mit Humor und lies den Alten vor sich. Der holte seinen Steifen raus und steckte ihn sofort in Tasha gieriges Lustmaul. Sie blies ihn wie eine Besessene und es dauerte nicht lang bis sie sein Sperma schmeckte. Ein oder zwei Tropfen presste er dann noch ins Glas.
Immer geiler und immer süchtiger wurde Tasha. Die Männer bewiesen Fantasie und steckte ihre Schwänze vorher in Bier und liessen sie dann blasen. Ihr war das egal … dieses warme Stück Fleich in ihrem Mund und ihrer Fotze waren alles, was sie wollte bis…
ja bis, der erste seinen biernassen Finger in ihr enges Arschloch drückte. Das brachte sie zum sofortigen Höhepunkt, den sie einfach rausschreien musste: “Jaaa…steck ihn rein..steck ihn wieder rein…” Einen Finger im Arsch liebte sie, ein Schwanz war ihr viel zu groß. Sie ritt immer noch auf Patrick’s langem Pimmel, der eine extreme Ausdauer bewies. Beim Lutschen zweier Schwänze lief ihr der Sabber aus dem Mund… Sie war überall klatschnass. Einer spritze ihr voll in den Rachen. Schnell leckte sie, alles ab…und verlangte nach einem neuen Pimmel zum Lutschen.
Paolo holte jetzt eine Sahne-Torte zum Vorschein. Ein freudiger Aufruf ging durch die ganze Gruppe. Einer der drei Italiener friff mit der Hand rein und schmierte sich die Sahne auf seinen Schwanz. Er ging nicht zu Naschas blasgeilem Fickmaul. Stattdessen kletterte er irgendwie noch auf diesen Tisch. Seine sahnigen Hände wischte er auf Tasha’s Arsch ab. Er schmierte die Sahne bis in ihr geiles ,enges Arschloch. Zwei Finger versenkte er jetzt darin. Tief in ihren Darm.
Patrick hörte auf, seinen fetten Pimmel in ihre Muschi zu stossen. Beide blieben ruhig, als der fremde Italiener vorsichtig seine heiße Eichel an dem engen Loch ansetzte. Dann stiess er langsam zu. Tasha schreite auf vor Schmerzen, doch er drang immer tiefer in ihren Darm ein. Es ging ganz einfach, da die Sahne und was sonst noch da war gut schmierten.
Zweimal noch raus und rein und ihre Schreien verstummten. Sie fing an wieder vorsichtig an den Schwänzen vor ihr zu knabbern. Dann wandelte sie sich. Sie wurde wieder endlos geil. Immerschon wollte sie 2 Schwänze hinten in sich drin spüren. Sie war jetzt eine echte Drei Loch Stute.
Sie schrie ihre Lust heraus und kam gewaltig. Auch der Italiener kam und schoss alles , was er hatte in ihren Darm. Dann zog er seinen beschmierten Schwanz vorsichtig raus. Sie zog ihr Arschloch nicht zusammen und so stand ihr Arsch offen…offen für jeden der wollte. Hägar wollte und keiner war sicher , ob der Tisch das trug.
Unbeirrt steckte er seinen kurzen dicken Pimmel in ihr schön geweitetes Arschloch und los gings.

Inzwischen hatte Louis Freude an der Torte gefunden und rieb Tasha von oben bis unten mit Sahne ein. Sie war jetzt richtig süß.
Auch der zweite Arschfick war klasse, nur Patrick überlebte ihn nicht und ergoss seine volle Ladung in ihrer Fotze. Stellungswechsel: Simon legt sich jetzt mit dem Rücken auf den verschmierten Tisch. Sein dicker Ständer ragte empor und Tasha stellte sich über ihn. Mit dem Rücken zu Simons Gesicht. Dann ging sie runter und geschickt schob Simon sein Gerät in ihr triefendes Arschloch. Dann war er drin und sie setzte sich ganz auf ihn. Jetzt lehnte sie sich nach hinten, so dass ihr Rücken auf Simon’s Brust lag. Mit ihren Augen sah sie jetzt an die Decke. Nur kurz , dann packte einer der Schwarzen seinen mächtigen Sack auf ihren Mund. Jetzt sah sie nur den seinen schwarzen schwitzenden Arsch Sofort fing sie an zu lecken. Er ging immer weiter nach vorne bis ihre Zunge direkt an seinem Arschloch leckte. Immer weiter, bis sie ihre Zunge ein Stück reinstecken konnte.
Mit den Händen wichste sie seinen Schwanz. Dann spritze er ab … alles was kam wurde im Glas aufgefangen. Das hatte sich gelohnt. Inzwische spürte sie Louis Pimmel in ihrer Fotze. Es war einfach toll…in ihrem Arsch steckte Simon und oben ihr geliebter Louis.
Es waren nur wenige Stösse und Louis kam in ihre Fotze. Schade, wo sie seinen Schwanz so gerne in sich spürte. Louis verschwand und kam kurz darauf mit einer Flasche Champagner wieder. Er schüttelte sie wie wild und dann nahm er den Korken ab. Blitzschnell steckte er die Flasche in ihr geiles Loch. Man konnte sehn, wie Simons Schwanz immernoch in ihrem Arschloch steckte und oben drin der Flaschenhals. Der meiste Champagner war jetzt in Tasha.
Die Flasche wurde wieder rausgezogen. Kurz bevor es jetzt losging setzten sich ein paar der Männer mir offenem Mund vor ihr Loch…dann begann der Champagner – Regen. Tasha spritzte den ganzen Inhalt heraus und gierige Mäuler fingen so viel wie möglich auf. Dann wurde weiter gefickt.

Zwei Stunden lang flossen die Säfte und jeder Mann kam mindestens zweimal ran. Aus ihrem Arsch tropfte braun-weißes Sperma und aus ihre Möse lief der Fotzenschleim gemischt mit der Wichse der Männer. Sie war fertig…Absolut fertig. Naja fast…
Denn jetzt leerte sie vor den Augen der Männer das bis obenhin gefüllte Glas. Sie genoss den salzigen Geschmack und nach ein paar Zügen war es leer. Dann kam Paolo , der einzige, der noch immer voll angezogen war: “So , meine Freunde, jetzt will auch Schluss machen…Seid mir nicht böse, aber es ist jetzt nach drei.” Tasha reagierte sofort. “Was ist mit Deinem Versprechen und dem dritte Drink ?”, sagte sie, noch den ganz Mund voll Sperma. “Hab ich nicht vergessen, nur will ich erst alle hier raushaben…”, sagte er mit einem Lächeln. Er war etwas älter als die meisten Biker und genoss seine Autorität.
Es stank nach Scheiß, Pisse , Sperma , Champagner und leckerer Sahnetorte. Es war ein einziger Saustall. Tasha schaute ihn verliebt an und er schickte sie, mit einem Klapps auf den Hintern, die Treppe hoch. Sie verschwand sofort. Nach und nach gingen auch die ganzen Männer. Paolo schloss schon ab, als er hörte, wie ich mich hinten duch die Toiletten abmachen wollte. “Da ist schon zu…Du musst vorne raus !” Rief er mir zu. Ich drehte mich um und er sah mich überrascht an. Dann schüttelte er den Kopf. “Ihr hattet heute Abend alle Euren Spaß und das auf meine Kosten…” Er zeigte auf seine versaute Kneipe. “Jetzt hol ich mir meinen…Also verschwinde jetzt !!!” Und schon war ich draußen.
Ich blieb noch ein wenig vor dem Haus sitzen… Eine halbe Stunde später hörte ich noch Tasha’s Lustschreie aus dem oberen Fenster. Ich konnte und wollte mir das nicht mehr anhören und ging.

Die nächsten Tage verbrachte ich allein. Ich versuchte das beste draus zu machen und lernte neue Leute kennen. Nach vier Tagen kam Tasha wieder zu mir zurück. Sie konnte nicht mehr richtig gehen da wohl alles zwischen ihren Beinen wund war. Sie sagte nicht viel, nur das sie froh ist, wieder bei mir zu sein und das ich damit leben muss, eine Schlampe zur Freundin zu haben.
Dann grinste sie mich an und gab mir einen Kuss. “Komm, stell mir Deine neuen Freunde vor ! Ich werde auch keine Reifen mehr kaputt machen”

ENDE

Categories
Gruppen Hardcore Inzest

Das schöne erste mal (etwas für die Frau

Nach einer wahren Begebenheit…

Wir waren mehrere Wochen zusammen… wir liebten uns innig… eines Abends verabredeten wir uns, um bei mir zu schlafen… den Abend zu genießen, vor dem Fernseher bei ein paar Süßigkeiten und einem schönen Film… Romantisch sollte er sein und ich suchte einen passenden Film raus. Etwas, was die Seele erweichen sollte, ich wollte ihr geborgenheit und Ruhe geben… Sie sollte nicht nur wissen, dass sie geliebt wird, sondern es in ihrem Herzen spüren…

Am Abend dann, wir lagen vor dem Fernseher und der Film begann…
Ich legte meinen Arm um sie und dankend nahm sie diesen entgegen. Angelehnt an meine Brust, mein Herzschlag hörend drehte Sie ihren Kopf in meine Richtung und lächelte mich an. Ich streichelte ihr über den Kopf und flüsterte Leise: Ich liebe dich. Leicht schüchtern kam ein ich dich auch zurück. Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund und nahm sie fest in den Arm. Der Abend verlief sehr romantisch, ich nahm sie bei schrecksekunden in den Arm und wir lachten Gemeinsam an Stellen, wo es eigentlich nichts zu lachen gab. Wir hatten Spaß. Gemeinsam schauten wir uns an und wussten, wir sind füreinander bestimmt, wir gehören zusammen. Für immer…

Wir haben uns ins Bett gelegt und ich deckte sie zu, streichelte Sie wieder am Kopf, gab ihr einen Kuss auf den Mund und die Stirn, gab ihr ihr lieblingskissen und wünschte ihr eine gute Nacht, sie solle schön schlafen und träumen… Wir lächelten uns wieder an und wussten wieder, wir lieben einander.

Ich wusste, es ist soweit, sie würde mir vertrauen, dass ich sie nicht verletze, dass ich für sie da bin, dass ich sie nie im Stich lassen würde.
Mein Herz war bereit, eine tiefere Liebe ein zu gehen… wir wussten es beide, dass es kommen wird… und wir waren bereit dazu. Ich rief Sie eines anderen Tages an, sagte am Telefon, dass Sie heute abend ein wenig später kommen sollte, da ich ihr eine Überraschung machen wollte…
Mit leiser Stimme sagte sie, dass es okay wäre und wir wussten beide, was heute noch passieren könnte….

So habe ich mir kleine rote Teelichter gekauft, kleine rote Gläser als Fassungen, rote Bändchen und natürlich rote Rosen….

Zu hause angekommen habe ich das Bett frisch und neu bezogen, mit einem roten Bettlaken und weißem Bettzeug. Ich formte ein U-Form im Bett mit dem Bettzeug und den Kissen, hängte drei Kerzen über das bett, befestigt an den roten schlaufen mit den roten Halterungen und den nach Rosen duftenden roten kerzen. Ich nahm ein paar der Rosen und zupfte die Blätter ab, verteilte sie auf der weißen U-Form, dass man sehen konnte, dass alles mit Rosenblättern ausgelegt war. auch vor dem Bett, bis hin zur Tür habe ich mit Rosenblättern ausgelegt. ICh wusste, sie wird es sehr mögen. 4 Rosen habe ich aufgehoben und sie Spitzen Dornen entfernt, ich habe sie mit auf das Bett gelegt, dass man sagen konnte, ein Bed of Roses… Da ich genügend Teelichter gekauft habe, habe ich aus den restlichen weißen Teelichtern ein Herz im Raum geformt mit unseren initialen.

Der Abend kam…

Ich wusste, sie würde gleich kommen und entzündete alle Kerzen, verdunkelte den Raum völlig, so dass man nur die Kerzen leuchten saß, ein leuchtendes Herz, alles voller Rosenblässter, das Rote Bett, mit der weißen U-Form und den Rosenblättern und den ganzen großen langstieligen Rosen darauf.
Es klingelte an der Tür und sie kam die Treppe hinauf. Ich ging raus und sagte ihr, dass sie die Augen schließen sollte und keine Angst haben brauch, dass es nicht schlimm wäre, wenn sie nichts möchte, ich liebe sie.
Sie kam mit ins Zimmer, die Augen verschlossen… Ich nahm die Fernbedienung und ließ das Lied Bed of Roses starten, in einem leisen Ambiente…

Ich sagte ihr, du darfst jetzt schauen.

Sie öffnete die Augen und fing sofort vor freude an zu weinen, weil sie es so schön fand… Ich sagte ihr, komm, gib mir deine Sachen, legen wir uns in ruhe hin und kuscheln.
Nun lagen wir da, innig ineinander gelegen, die KErzen erhöhten die Raumtemperatur um einige Grad und wir fingen an uns zu küssen. Ihre Zunge tänzelte in meinen mund und ich nahm sie dankend entgegen, liebkoste sie mit meiner Zunge und streichelte ihr dabei den Kopf. Wir waren beide noch angezogen, küssten uns heftiger und ich streichelte sie nun über den Rücken. Ich fing an, sie sanft am Hals zu küssen, als sie mir ins Ohr flüsterte.

Bitte schlafe mit mir…

Mein Herzschlag wurde sehr schnell aber ich versuchte Fassung zu bewahren. Ich zog ihr Oberteil aus und Sah ihren Bauch und die Schultern. Ich küsste sie erneut am Hals sehr zärtlich entlang bis zur Schulter. Dabei nahm ich die finger und öffnete langsam ihren BH. NAch dem öffnen lag er nur noch leicht auf ihrer Schulter und ich nahm ihn langsam nach vorne ab. ICh spürte ihre Gänsehaut und legte sie auf den rücken. Ich küsste langsam und sehr liebevoll langsam nach unten zwischen ihren brüsten. Dabei nahm ich eine Hand und streifte ihr langsam über die Haut, so dass die Häärchen auf der Haut meine Fingerspitzen brührten. Erneut hatte sie Gändehaut. Angekommen mit dem küssen auf dem Bauch schaute ich ihr noch einmal in die Augen und sie nickte mir leicht zu. Ich öffnete ihre Hose und zog sie langsam nach unten.
Nun lag sie da, nur noch in unterhosen… Ich wollte nichts falsch machen und küsste sie einfach weiter über den bauch, an der taille vorbei bis zu den oberschenkeln. Mit leichten liebkosungen fing ich an, ihr an den innenseiten antlang zu küssen. ICh wollte ihr das Gefühl der Sicherheit geben.
So sprach ich zu ihr, dass sie keine Angst haben braucht, ich sehr langsam und liebevoll mit ihr umgehen werde. Sie nickte erneut und ich fasste ihre Unterhose an und zog sie langsam aus.
Auch ich zog meine Sachen dann aus und legte mich wieder neben sie.
Ich spürte, dass Sie nervös war und streichelte sie am ganzen Körper. Ich sagte zu ihr, wenn sie das nicht möchte, ist das kein Problem, sie könne jederzeit aufhören, ich würde ihr das auf keinen Fall übel nehmen. Ich fragte, ob ich weiter machen soll… Sie nickte wieder…

So lag sie dann auf dem Rücken, ich kniete mich zwischen ihre Beine, sie fing an zu zittern, weil sie angst hatte. Ich lehnte mich leicht nach vorn, machte ein leichtest schhhhhht, streichelte sie dabei und sagte, habe keine Angst, ich bin ganz vorsichtig. Dabei küsste ich sie erneut zwischen den Brüsten, über ihren Oberkörper, an den Rippen entlang bis auf den Bauch.

ICh nahm eine hand und legte sie vorsichtig auf den Venushügel und kreiste ganz leicht damit. Nach einer gewissen zeit, fuhr ich immer weiter nach unten… ich spürte, dass sie etwas feucht war und massierte sie leicht auf der muschi… sie empfand das als sehr angenehm und ich sagte, entspanne dich, es kann dir nichts geschehen… ich bin hier und werde dir nicht weh tun…

Ich merkte, wie sie beim Ausatmen an Körperspannung verlore und anfing sich zu entspannen. ICh wisste, es ist der Moment gekommen. So nahm ich meinen schon hart errigieerten Penis und setzte ihn an ihre Muschi an. Sie zuckte etwas zusammen und ich sagte ihr, dass ich noch nichts gemacht habe, und sie mir sagen soll, wenn es weh tut… Dabei streichelte ich sie erneut über den Bauch.

Ich lehnte mich über sie, so dass meine Augen direkt in Ihre augen sehen konnten, unsere stirn hat sich leicht berührt und ich fing an, ganz vorsichtig und langsam ihn ein zu führen. Ich spührte einen Widerstand und sie hat keine Miene verzogen, wir schauten uns liebend an. Ich sagte ihr leise: Ich liebe dich und sie schaute zurück, sagte dann: Ich liebe dich auch. Als sie diesen Satz sagte, drückte ich ein wenig fester. Sie hielt kurz die Luft an, machte ein leichten AH und athmete langsam aus. Ich spürte keinen widerstand mehr und führte ihn ein. Ich spürte, dass es um meinen Penis sehr eng war. ICh war auch sehr vorsichtig und fing nur mit sehr langsamen Bewegungen an, ließ mein Becken vorsichtig vor und zurück gehen. Ich sah ihr in die Augen, ich wusste, es hat nicht weh getan, nicht mehr, wie eine kleine Nadel die man beim Arzt bekommt…

So hatten wir liebevollen innigen Sex, ich konnte langsam aber sicher immer etwas schneller werden und ihn auch tiefer einführen. Sie entspannte sich völlig und ich begann ihre Brüste dabei zu massieren. Sie sthnte leicht auf und die Angst, das Schamgefühl war wie verflogen. Ich spürte, wie sie es genossen hat, dass sie endlich sex hat, den sie lange schon wollte, es sich aber nicht getraut hat. Wir hatten sehr liebevollen innigen Sex. Sie saß am Ende auf mir und bewegte ihr Becken selbst, es hat ihr spaß gemacht, zu sehen, wie ich unten liege und sie im eigenen Tempo bestimmen konnte, wie schnell und tief er in sie eindringen konnte. Wir beide schauten uns an, es wurde immer ein wenig schneller, ich spürte, dass es bald soweit sein musste. Ihre Muschi pulsierte um meinen Penis, ich spürte, wie sich die Muschi wie mit einem zähflüssigen Gleitmittel um den Penis schmiegte und sie stöhnte auf, und sagte oh jah, das ist so schön… und strahlte mir entgegen, während sie mich mit ihrem stöhnen auch dazu gebracht hat, zu kommen, ich spürte das Pulsieren und als sie gestöhnt hat, habe auch ich ein wenig zugestoßen, wie ein Reflex, der meinen Körper durchfuhr. Sie fiel nach ihrem kommen auf mich und wir küssten uns. Sie lächelte mich an und sagte leise. Vielen Dank, das ist es wie es ein mädchen sich wünscht, eine Frau zu werden… Das wird mir immer in erinnerung bleiben, als eines der schönsten Momente meines Lebens… Vielen Dank.

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Anzeige

Die Anzeige fand ich im Kleinanzeigenteil „Mitarbeiterin für Begleitservice gesucht – leichte Arbeit bei flexibler Zeiteinteilung – gute Bezahlung, Tel: …“. Begleitservice, da konnte ich mir nicht wirklich etwas drunter vorstellen, aber flexible Zeiteinteilung bei guter Bezahlung, das sprach mich schon an.
Nach zwei Tagen des Überlegens rief ich unter der angegebenen Telefon-Nr. an.
„Begleitservice Roxanna, meine Name ist Heimlich“, meldet sich eine männliche Stimme. Männliche Stimme hatte ich jetzt nicht erwartet, aber irgendwie war sie angenehm.
„Äh, …, ja, Stefanie Ottersberg hier, guten Tag, …, ich rufe an wegen der Anzeige …“
„Ja ?“
„Ich interessiere mich für die Stelle. … ist sie noch frei?“
„Ja.“
„Oh, gut, … was wäre meine Aufgabe – wenn ich die Stelle annähme?“
„Frau Ottersberg, es freut uns, dass Sie Interesse an der Stelle haben. Wir haben ein formalisiertes Bewerbungsverfahren. Bitte geben Sie uns Ihre E-Mail-Adresse. Wir schreiben Sie umgehend an. Sie erhalten dort weitere Informationen.“
„Ähm …, ja, … Können Sie mir etwas über die Stelle sagen, was soll ich tun?“
„Frau Ottersberg, bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an unserem Bewerbungsverfahren festhalten wollen. Wenn Sie weiterhin Interesse haben, geben Sie uns bitte ihre E-Mail-Adresse, dann erfahren Weiteres. Ist das o.k. für Sie?“
„…, nun ja, Sie machen es spannend. Haben Sie einen Stift zur Hand?“
„Selbstverständlich“
„Gut hier meine E-Mail-Adresse: biberburg@….de“
„Ottersberg – Biberburg …, gut, ja, vielen Dank, wir melden uns. Vielen Dank für Ihr Interesse. Bis hoffentlich bald, dann auch zu einem persönlichen Treffen. Guten Tag.“
Welch seltsames und geheimnisvolles Telefonat.
Neugierig war ich ja schon immer. Also wartete ich gespannt auf die Mail.
Noch am selben Abend fand ich sie:

„Sehr geehrte Frau Ottersberg,
Vielen Dank für Ihren Anruf heute Nachmittag. Ich gehe davon aus, dass Sie Interesse an der Stelle haben. Auch dafür bedanke ich mich.
Zum weiteren Verfahren: Wir teilen Ihnen im Folgenden alles nötige mit, was Sie wissen müsse bis zu einem Vorstellungsgespräch. Sie haben jederzeit die Möglichkeit von Ihrer Seite aus das Bewerbungsverfahren abzubrechen. Das liegt ganz bei Ihnen. Bis wir uns entschieden haben, nehmen wir uns das Recht, das Bewerbungsverfahren von unserer Seite aus zu beenden, wenn wir das für notwendig erachten. In beiden Fällen entsteht ihnen kein Nachteil daraus. Ich hoffe, dass ist für Sie so in Ordnung.
Und nun zu uns. Wir sind ein kleines junges Unternehmen mit nur wenigen Mitarbeitern. Wir sind in zwei Bereichen tätig, dem Begleitservice und im Bereich von Foto- und Filmaufnahmen. Bei uns geht dies Hand in Hand, feste Grenzen gibt es nicht.
Wichtig sind uns erst einmal zwei Voraussetzungen. Sie sollten sich nicht scheuen auch mit unbekannten Menschen interessante und anregende Gespräche führen zu können. Die Themen können sehr unterschiedlich sein. Und Sie sollten keine Scheu davor haben situationsangepasste Kleidung zu tragen. Ich will nicht verschweigen, dass situationsangepasste Kleidung manchmal auch keine Kleidung heißen kann.
Sollte Sie nun weiterhin Interesse an der Stelle haben, schicken Sie uns bitte einen kurzen Lebenslauf, in denen Sie bitte auch auf ihre persönlichen Interessen und Hobbys eingehen und mit kurzen Sätzen beschreiben, weshalb Sie Interesse an der Stelle haben. Ihre Motivation ist uns wichtig. Bitte legen Sie auch zwei Fotos von sich bei, eines von ihrem Gesicht und ein Ganzkörperfoto auf denen Ihre Figur gut zum Ausdruck kommt. Bitte schicken Sie uns natürliche Fotos, keine Passfotos.
Aus Umweltschutzgründen legen wir keinen Wert auf Papier. Daher ihre kurze Bewerbung bitte an Pers@BSR.com.
Vielen Dank und in der Hoffnung auf ein baldiges persönliches Kennlernen
Mit freundlichen Grüßen
Gustav Heimlich
PS.: Sie erreichen uns maximal bis eine Woche ab heute unter dieser Adresse. Sollten wir bis dahin nichts von ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass Sie kein Interesse an einer Zusammenarbeit haben.“

Nun, das war schon eine interessante Mail. Interessante, anregende Gespräche, also Eloquenz war gefordert aber ohne spezielles Themengebiet. Dann Foto- und Filmaufnahmen. Ein Motivationsschreiben …, ich wollte doch nur einen Job zum flexiblen Geldverdienen nebenher. Situationsangepasste Kleidung … was sollte das denn sein?
An diesem Abend konnte ich nichts schreiben. Aber schlafen konnte ich in der Nacht auch nicht. Am nächsten Morgen in der Vorlesung konnte ich mich kaum konzentrieren. Das Mensaessen schmeckte heute nicht, aber das war nichts Besonderes. Der Kaffee mit Freunden ging irgendwie an mir vorbei. Zweimal wurde ich angestoßen „Hallo, und was ist mit Dir …“. Ich war einfach nicht dabei.
Abends dann dachte ich, Steffi, mach den nächsten Schritt. Was habe ich schon zu verlieren? Vielleicht kannst Du leicht gutes Geld verdienen, das Leben wird leichter, die Finanzierung des Studiums einfacher.
Ich versuchte mich im Internet über BSR zu informieren, aber unter diesem Kürzel fand ich nichts, was mir zu dem Gehörten und Gelesenen passend erschien. Aber was schreib Herr Güüstavv (ich sprach den Namen im Geist französisch aus – Güüstavv), ein kleines junges Unternehmen. Vielleicht hat es für den Internetauftritt noch nicht gereicht?
Ich machte mich an die Arbeit für das Antwortschreiben:
„Sehr geehrter Herr Heimlich,“ (Güüstavv …)
„Über Ihre Mail habe ich mich sehr gefreut. Natürlich habe ich weiterhin Interesse an der Zusammenarbeit mit Ihnen bzw. mit BSR (ist das der korrekte Firmennamen?).
Hier mein kurz zusammengefasster Lebenslauf:
13.05.1991 geboren in …,
Vater: ev. Pfarrer
Mutter: Erzieherin
Geschwister: einen älteren Bruder, eine jüngere Schwester
Abitur: 2010
Seit Okt. 2010 Studium der Psychologie an der … Universität in …
Hobbys: Sport wie Klettern (meist in der Halle), Kanufahren, Jogging, und – für kalte Tage – Suche nach der Entstehung der Menschen, was macht den Menschen aus und warum wurde er so, wie er ist (meist Literatur, Artikel und Ausstellungen)“ (letzteres sollte mich für die Gespräche interessant machen, aber es stimmt wirklich, die Frage interessiert mich, und viele Partys wollte ich nun doch nicht schreiben – auch wenn es so ist)

„Motivation:
Die erste Motivation für meine Bewerbung ist natürlich das „liebe“ Geld. Ich muss zur Verbesserung meiner finanziellen Situation, Finanzierung des Studiums, nebenbei und zusätzlich noch Geld verdienen. Ich bin bereit mich zeitlich im Rahmen des mir möglichen zu engagieren.
In der kurzen Beschreibung ihrer Firma fiel mir der Satz mit den Gesprächen ins Auge. Ich bin immer bereit mich gut, sprich interessant, tiefgründig, leidenschaftlich zu streiten, Position zu beziehen, mich überzeugen zu lassen. Gute Gespräche regen mich an, sind für mich spannend und aufregend. Wie sagt man so schön „dafür könnte ich schon mal ein Essen stehen lassen“ …
Natürlich weiß ich noch nicht, was ich von „situationsbedingter Kleidung bis hin zu keine Kleidung tragen“ halten soll. Hier wird der weitere Fortgang des Bewerbungsverfahrens zeigen, inwieweit ich meine Bewerbung aufrecht erhalten werde.
Nun, fotoscheu bin ich nicht – und Filmaufnahmen, ist es nicht so, dass jedes Mädchen davon träumt (Jungs vermutlich auch). Aber auch hier gilt, ich weiß nicht genug.
Kurz zusammen gefasst: mit guten Gesprächen Geld zu verdienen reizt mich, Foto- und Filmaufnahmen interessieren mich.“

Nun musste ich noch nach den Fotos suchen. Das Portrait war schnell gefunden. Neulich hatte eine Freundin von mir, die Fotografie studiert, für ihr Studium Fotos von mir gemacht. Ich muss schon sagen, sie hat was drauf. Gutes Licht, Natürlichkeit, ich gefalle mir darauf. Ein Ganzkörperfoto zu finden war schon schwieriger. Urlaubsfotos vom Strand wollte ich nicht nehmen, irgendwie fand ich die unpassend. Aus der Serie „Unterwegs in der Kletterwand“ war auch nichts Passendes dabei. Und dann sah ich mir die Aufnahmen meiner Freundin von mir zur ihrer Serie Akt an. Da war doch das Foto dabei, von mir im Gegenlicht, so dass die Kontur meiner Figur gut zu sehen war, aber eigentlich alles andere im Dunkeln lag bzw. nichts zu sehen war.
Natürlich war das Foto ein Wagnis, aber ich fand es gut. Sexistisch oder gar pornografisch fand ich es nicht. Aber mehr, als dass das Bewerbungsverfahren damit beendet war, konnte nicht passieren. Und die Stelle bei Lidel hatte ich auch noch in Aussicht.

Ich schickte die Mail also los.

Und wartete.

Wieder konnte ich kaum schlafen. Gedankenfetzen, Bildfetzen sausten durch mein Hirn. Lachen die jetzt über meine Bewerbung? Und das Foto? Und Filmaufnahmen – ohne Kleidung? Fand ich das nun aufregend? Und dann die Gespräche, dabei Gespräche? Irgendwie wurden die Gedanken dann auch noch erotisch? Wie das? Ich allein, in einer Talkrunde, nackt, mit lauter Leuten, die angezogen waren …? Irgendwann, irgendwie schlief ich dann doch ein. Und den nächsten Tag bekam ich dann doch wider Erwarten gut hin.
Aber sobald ich zurück war stürzte ich sofort an meinen Rechner. Da war die Antwort (ging ja richtig schnell):

„Sehr geehrte Frau Ottersberg,
Vielen Dank für Ihre Bewerbung und für ihr immer noch vorhandenes Interesse.
Das Interesse ist beiderseits. Ihre Bewerbung hat uns beeindruckt. Sowohl ihre Hobbys, die Motivation wie auch ihre Fotos haben uns überzeugt den nächsten Schritt mit Ihnen zu gehen.
Wir möchten Sie nun kennen lernen. Bitte besuchen Sie uns am … in … Im Hotel Oriental haben wir ein Zimmer für Sie reserviert. Wir erwarten Sie dort um 18:00 Uhr.

Mit freundlichen und gespannten Grüßen
Gustav Heimlich“

Uih, das ist ja schon übermorgen.

Was war noch alles zu organisieren? Wann fahren die Züge? Wo liegt das Hotel und wie komme ich hin? Was ziehe ich an? Was erwartet mich da?

Eine kleine Reisetasche begleitet mich. Viel hatte ich nicht dabei für die eine Nacht. Punkt 18:00 Uhr war ich im Hotel. Ich hatte mich für ein lässiges, aber feminines Outfit entschieden. Es war ja Sommer. Weiße auf der Hüfte sitzende Leinenhose, Flipflops, lange locker sitzende mit zwei Knöpfen im Brustbereich geknöpfte Bluse (ein Windstoß konnte sie öffnen, mein Bauch war dann bis zur tief sitzenden Hose zu sehen), Messingarmreif, farbige Glaskugelkette, Sonnenbrille im kurz geschnittenen Haar. Auf den BH hatte ich verzichtet, meine kleinen Brüste benötigten nicht ständig eine Tragehilfe.
Ich meldete mich an der Rezeption, sagte meinen Namen. Ja, ein Zimmer sei reserviert. Gehen Sie bitte schon hoch, ich melde Sie an, klopfen Sie, wenn sie am Zimmer sind.
Ich machte mir keine Gedanken über das Gesagte, ich war viel zu aufgeregt. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl ins sechste Stockwerk, suchte Zimmer 669.
Plötzlich fiel mir ein, vielleicht hätte ich besser etwas angezogen, was meine Figur mehr betont als hier die leichten weiten Sommersachen. Egal, nun musste es auch so gehen.
Im sechsten Stock fiel mir auf, Schlüssel hatte ich keinen, aber ich sollte ja anklopfen.
Ich klopfte. Ich wartete. Nichts. Ich klopfte noch einmal. Dann hörte ich Schritte, leise, gedämpft. Die Tür wurde geöffnet. Vor mir stand ein Mann um die 40. Gut aussehend. Auch legere gekleidet. Das gefiel mir. Sein Gesicht war mir sympathisch. Er sah intelligent aus. Hatte kurze Haare, aber keine Glatze. Bestimmt der Tester für gute Gespräche. Er stellte sich vor
„Gustav Heimlich und Sie sind bestimmt Stefanie Ottersberg, kommen Sie bitte mit.“
Er ging durch den kleinen Flur vor. Das Zimmer wurde dominiert von einem großen Doppelbett – natürlich, es war ja ein Hotelzimmer. Zwei Sessel standen einem Sofa gegenüber, der Tisch war als Beistelltisch an den Rand gerückt. Auf ihm standen Getränke.
Neben Herrn Heimlich waren noch zwei Männer anwesend, aber die Namen habe ich schon vergessen, als Herr Heimlich sie noch fertig ausgesprochen hatte. Für so etwas hatte ich meinen Kopf jetzt nicht frei. Mir wurde das Sofa zugewiesen. Herr Heimlich setze sich mir gegenüber in einen der Sessel. Er erläuterte, seine Kollegen seien Kameramänner (man sah es auch, jeder von ihnen hatte eine Kamera).
„Frau Ottersberg, Sie wissen ja, wir machen auch Filmaufnahmen. Wenn Sie nichts dagegen haben, würden wir gerne das Gespräch filmen. Wir wollen direkt testen, wie die Kamera auf Sie wirkt, wie Sie mit der Kamera umgehen, wie Sie sich dabei verhalten. Herr Maslumaki wird Sie stets filmen, Herr Becker wird entweder auch filmen oder fotografieren. Ist das recht so?“
Was sollte ich sagen? Ich wollte mehr über den Job wissen, wollte ihn ggf. haben. Also sagte ich
„Natürlich, geht in Ordnung so.“
Aber ich war doch ziemlich abgelenkt, musste stets zu den Kameras sehen.
„Ach, noch eines, sehen Sie bitte nie in die Kamera, nur dann, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Am besten sehen Sie immer nur mich an und vergessen Sie die Kameras wieder.“
Also gut, ich versprach meine Bestes zu geben.
„Zunächst, ich möchte das Gespräch in lockerer Atmosphäre wissen. Sie sollen sich dabei wohl fühlen und – unter uns – ich möchte dies auch. Also, ich bin Gustav“ und er reichte mir seine Hand.
„Steffi, und für meine Freunde Effi“
Ich wusste gar nicht, warum ich den Nachsatz mit Effi gesagt hatte, Er war mir einfach herausgerutscht. Ich setzte mich wieder, diesmal so, wie mir war – angespannt, stütze meine Unterarme auf meine Knie. Er saß mir aufrecht gegenüber.
„Wieso Effi?“
„Effi ist doch Steffi gar nicht so unähnlich. Nein, die Geschichte war anders. In der Schule mussten wir Effi Brist lesen und auch spielen. Und ich war die Effi. Und seitdem heiße ich so und werde den Namen nicht mehr los … aber er gefällt mir auch ganz gut.“
„Gut Effi, Du studierst Psychologie, warum dieses Fach, warum kein anderes?“
„Mich interessieren Menschen. Wie funktionieren Sie, nicht im naturwissenschaftlichen, biologisch, neurologischen Sinn – obwohl, neurologisch vielleicht doch – warum verhalten sie sich so, wie sie sich verhalten. Wie entwickeln sie sich, Kindheit, Pubertät, Sexualität, Familie, Karriere, Alter, …. Gibt es eine Norm, wenn ja, ist sie kulturell bedingt, was ist genetisch bedingt? Was liegt außerhalb der „Norm“ und warum?“
„Wouw, das sind Themen! Ich habe nur Regie gelernt, vielleicht müsste ich sagen, versucht zu lernen. Und, was sind zurzeit aus deiner Neigung – oder sollte ich Neugier sagen – die interessantesten Themen?“
Ich entspannte mich etwas, setzte mich nun auch aufrecht.
„Pubertät, Sexualität, Jungerwachsenenalter, also, das Alter, in dem ich mich selber befinde. Ja, ja, Sie, äh … Du lächelst schon, ich kenn’ den Spruch, da will sich einer/eine wieder selbst therapieren. Aber so ist es nicht. Ich möchte verstehen, natürlich auch mich, aber viel mehr die anderen, die um mich herum sind. Warum schlägt die Sexualität plötzlich so zu, lässt niemand mehr aus seinen Fängen – ganz bestimmt auch nicht die katholischen Priester – warum sind plötzlich alle ganz neugierig und – entschuldige – ganz geil darauf?“
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen …“
„Spielt Liebe eine Rolle oder gibt es den erfüllenden Geschlechtsakt auch ohne Liebe? Wann ist er überhaupt erfüllend? Bekannt ist ja, dass es hier eine große Bandbreite zwischen dem gibt, was die einzelnen Menschen als erfüllend empfinden. Was meinst du?“
Monologe wollte ich ja keine halten. Sollte er auch etwas sagen.
„Nun ja, ich muss gestehen … ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es hier wirklich eine große Bandbreite gibt. Aber, nach deiner Meinung, was hat Scham in dem ganzen Kontext damit zu tun? In wie weit spielt er im Bereich der Sexualität eine Rolle?“
„Nun, ich finde, dieselbe reale sexuelle Handlung kann je nach Umstand Erfüllung finden oder auch beschämend sein. An sich empfinde ich das als Widerspruch. Aber ich habe hier keine praktische Erfahrung, alles nur Theorie.“
Ein diabolisches Lächeln zog kurz über sein Gesicht.
„Lust auf Praxis?“
Das verstand ich jetzt nicht so recht, was sollte diese Frage? Ich muss ihn sehr verdutzt angesehen haben.
„Nun, Test, Scham und Sexualität, Scham und Nacktheit, Scham und Geschlechtsverkehr. Du hast sicherlich gelesen, dass die Kleidung situativ angepasst sein sollte, bis hin zu gar keiner Kleidung. Dies ist ohnehin Teil des deines Vorsprechens hier. Und nun kannst du den Selbsttest machen. Zieh deine Bluse aus.“
Ich war perplex, ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Die Kameras hatte ich vergessen, ich schaute die Wand hinter ihm an.
Die Kameras hatten aber mich nicht vergessen. Eine filmte mich im Ganzen, eine schien sich auf mein Gesicht zu konzentrieren.
Es herrschte Stille. Gustav hatte sich etwas zurückgelehnt und schaute mich direkt und gespannte an. Ich setzte mich gerade. Dann begann ich meine Bluse aufzuknöpfen. Viele Knöpfe waren es ja nicht. Langsam zog ich sie aus. Dabei schaute ich auf den Boden oder zur Wand, nicht mehr zu ihm. Meine Kette behielt ich an.
„Stell dich bitte hin.“
„Zieh deine Kette aus.“
„Danke, zieh dich nun bitte ganz aus.“
Noch immer war ich sprachlos. Aber ich löste das Band meiner Hose, zog sie und dann meinen Slip aus. Die Flipflops schob ich zu meinen Kleidern. So stand ich nackt und barfuss vor ihm, sehr darauf bedacht die nicht vorhandenen Staubkörner auf dem Teppich zu fixieren. Ich wünschte, ich hätte doch lange Haare, die mir nun vor mein Gesicht fallen könnten. Ich wünschte mich weg von hier, fort aus der surrealen Situation. Ich wünschte mich …, wünschte ich das wirklich? Irgendwie genoss ich doch seinen Blick, ach, richtig – und auch die Kameras.
Er betrachtete mich, langsam, von oben nach unten. Ich spürte seine Blicke auf meinem Gesicht, und das Wandern über meine Brüste, Bauch zu meiner Scham – ja Scham.
Fühlte ich jetzt Scham? Nackt war ich, ja, aber fühlte ich Scham? Ich bemerkte die Kameras wieder, wie sie auf mich hielten. Gut, dass ich mich auch untenherum schön gemacht hatte. Ich sah wieder auf, sah ihm in die Augen – und dann mit Absicht, erst in die eine Kamera und dann in die andere Kamera. Direkt in die Linse.
„Wenn du möchtest, kannst du dich wieder setzten.“
Ich setzte mich – mit nackten Schenkeln auf kühles Leder.
„Fühlst du Scham, wie fühlt er sich für dich an?“
Ich holte tief Luft, machte mir meine Situation klar. Ich, hier in diesem Raum mit drei mir völlig fremden Männer, allein, in fast fremder Stadt, freiwillig hier, nackt. Ich habe mich auf ihr Geheiß hin vor ihnen ausgezogen. Das war völlig neu für mich. Ich, die Pfarrerstochter, wer hätte das gedacht – ich nie! Das lag bisher außerhalb meiner Vorstellungswelt. Ich setzte mich gerade hin, aufrecht, jetzt erst recht aufrecht.
„Ich war sehr verblüfft von der Bitte, nein eigentlich war es deutlich mehr als eine Bitte, eher ein Befehl. Ein Befehl, dem ich mich nicht entziehen konnte. Den Grund dafür kenne ich nicht. Ich weiß, dass mir die Röte ins Gesicht stieg, ich konnte dich nicht mehr ansehen, niemanden konnte ich mehr ansehen. Mir wurde warm, richtiggehend heiß. Und erst als ich nackt war, neben roten Blutkörperchen auch Sauerstoff wieder mein Gehirn erreichten, erkannte ich, dass ich mich nicht wegen mir und nicht wegen der Situation schämen musste. Für die Situation bist du zuständig und für mich brauche ich mich nicht zu schämen. – Ja, ich schämte mich, kurz. Es war in der Situation nicht angenehm.
Du hast recht. Es war ein Test. Dasselbe Handeln habe ich meist mehrmals täglich, nach dem Aufstehen, beim Umziehen, nach dem Sport, dann auch unter den Blicken anderer, abends, vor dem Zubettgehen. Nie schäme ich mich, hier habe ich mich zunächst geschämt. – Seltsam …“
„Manfred, also Herr Becker, möchte jetzt einige Fotos von Dir machen, Greg wird weiter filmen. Ich halte mich etwas im Hintergrund. Du kannst Dich jederzeit an mich wenden.“
Manfred stellte einen Holzstuhl mit Kokosgeflecht als Sitzfläche und offener Lehne in den Raum (Biedermeier?). Hinter mir entrollte er an einem Leinwandständer ein langes schwarzes Tuch. Ich setzte mich in unterschiedlichen Posen auf den Stuhl. Ich achtete darauf, dass meine Beine nie in Richtung seiner Kamera geöffnet waren (Gustav und die andere Kamera hatte ich ganz vergessen). Es machte mir Spaß, ich ging auf Vorgaben, Anregungen, Bitten ein. Schließlich drehte er den Stuhl um und ich sollte mich mit dem Gesicht zu ihm verkehrt auf den Stuhl setzten. Wieder schoss mir die Röte ins Gesicht. Nun musste ich meine Beine öffnen. Nun konnte ich nicht mehr verstecken, was ich eigentlich versteckt halten wollte. Andererseits machte mir die Fotosession einfach nur Spaß. Ich ließ es zu. Ich setzte mich rücklings auf den Stuhl, erst meine Hand schützend, aber natürlich fotogen vor meiner offenen Scheide und schließlich auch ohne Hand davor. Und plötzlich kam ich mir klein vor, verwundbar, irgendwie ausgeliefert, irgendwie transparent und durchschaubar, irgendwie einfach nur offen. Es war ein seltsames Gefühl, ein Gefühl des Freiseins, ein Gefühl der Leichtigkeit, dein Gefühl der Verletzlichkeit, der extremen ungeschützten Verletzlichkeit, aber auch der Unnahbarkeit. Ich hatte das Gefühl der Grenzüberschreitung oder besser der Grenzverschiebung. Was würden meine Freunde sagen, wenn sie das hier wüssten, meine Geschwister, meine Eltern. Ich kam mir ruchlos, außerhalb stehend vor – und ich genoss es.
Mittlerweile war es Abend geworden. Gustav meinte, er bekäme Hunger. Er werde eine Kleinigkeit zum Essen bestellen. In 10 min wurde ihm am Telefon gesagt. Das Essen wird aufs Zimmer gebracht.
Greg hatte den Einfall (oder war es so geplant?), ich solle dem Zimmerservice die Tür öffnen, nackt wie ich jetzt sei. Solle ihm vorausgehen ins Zimmer, mich dann rücklings auf den Stuhl setzten. Der Stuhl wurde so gestellt, dass mich der Zimmerservice jedes Mal, wenn er etwas auf den Tisch stellte, ansehen musste. Michael und er würden filmen. Wir probten einmal – und alle fanden es gut. Und ich vergaß zu überlegen. Vergaß, dass wieder eine Grenze überschritten wurde.
Es klopfte. Ich ging zur Tür. Öffnete. Draußen stand eine junge Frau, etwa mein Alter. Ich sah das Erschrecken in ihren Augen ob meiner Nacktheit. Ich schaute ihr in die Augen. Sie sagte
„Guten Abend, ihr bestelltes Essen.“
Ich sagte
„Guten Abend, bitte kommen Sie herein.“
Drehte mich um und ging voraus, setzte mich im Zimmer, wie abgesprochen, rittlings auf den Stuhl. Die Frau folgte mir mit ihrem Servierwagen zum Tisch. Ich schaute ihr beim Auftragen zu. Und sah, dass sie nicht umhin kam immer wieder mich, meinen Körper, meine Brüste, meine Bauch, meine Scheide, meine offene Scheide anzusehen. Sie sagte nichts. Aber irgendwie meinte ich zu spüren, dass ihr die Situation nicht angenehm war. Was dachte sie davon, von mir, von mir mit den drei Männern, von denen mich zwei filmten? Mir wurde die Grenzüberschreitung bewusst. So durfte es nicht sein – und das hatte nichts mit Pfarrerstochter zu tun. Ich stand auf und ging ins Bad. Ich wartete, bis ich hörte, dass sie das Zimmer wieder verlassen hatte. Ich schämte mich. Ich schämte mich wieder.
Ich ging wieder hinaus. Ich setzte mich auf das Sofa, schlug meine Beine übereinander. Jetzt verfluchte ich die Kameras. Ich schaute mich nach meinen Kleidern um, sah sie aber nicht. Ich besann mich, überlegte die Situation.
Gustav sprach mich an
„Wie denkst du jetzt über Scham, über Sexualität, über Zwang, über Gier, über Grenzen?“
„Dies war für mich eine eindeutige Grenzüberschreitung. Es wurde jemand in eine Situation hineingezogen, derer er bzw. sie sich nicht entziehen konnte. Sie war ihr unangenehm. Sie war zumindest jetzt nicht voyeuristisch aufgelegt. Ich habe sie in diese Situation hineingebracht und ich schäme mich ihr gegenüber mich so verhalten zu haben. Sexualität im Sinne von Lust schwand zumindest bei mir, als ich ihren Unwillen über die Situation bemerkte. Sie handelte von Berufswegen unter Zwang und ich war diejenige, die sie mit meiner Nacktheit dominierte, die sie zwang hinzusehen. Ich zwang ihr meine Sexualität auf. Ich hatte das Gefühl sie mit meiner Offenheit zu penetrieren. Es grenzte an Sadismus.“
„Was denkst du über Sadismus, Masochismus? Wie ist deine Veranlagung, romantisch?“
Ich überlegte
„Ich weiß noch nicht, wie ich veranlagt bin. Ich weiß, ich bin neugierig. Ich weiß, ich bin offen gegenüber dem, was mir neu ist. Grenzen sind zum Überschreiten da – meine Grenzen, für mich. Die Grenze eben, das war nicht meine Grenze, das war ihre Grenze. Diese muss sie überschreiten, wenn sie es denn will.“
Ich lehnte mich zurück, ich schloss meine Augen.
„Das war ein Teil der Sexualität“ hörte ich Gustav sagen.
„Es gibt viele Facetten. Das Fotografiert werden schien dir sehr gefallen zu haben. Du hast dich im Mittelpunkt gefühlt, du hast dich begehrt gefühlt. Das war nicht zu übersehen. Ich habe dein Gesicht betrachtet, deine Bewegung, deinen Körper, ich sah deine Brüste, wie sie fest wurden, und sieh hier, der Stuhl, erträgt noch immer deine Feuchtigkeit. Effi, das, was ich sehe, heißt, du wolltest das, alles. Du bist mitten in einem Abenteuer drin, das dich erregt. Du ahntest es schon, als du hierher kamst. Genau deshalb bist du hierher gekommen. Und – du willst mehr. Steh auf! Siehst du die Kamera von Greg. Geh auf ihn zu.“
Ich sah die Kamera von Greg. Sie war in Höhe meiner Scham aufgebaut. Und, verdammt, Gustav hatte recht, ich, ich wollte es. Ich wusste, ahnte, wünschte heimlich, dass es so kommt. Deswegen, unter anderem deswegen war ich hierher gekommen, hatte mich darauf eingelassen. Damit war das andere nicht falsch, das Geldverdienen mit Gesprächen, aber die Priorität hatte sich verändert.
„Steh jetzt auf!“.
Ich stand auf. Ich ging langsam auf Greg zu. Schritt für Schritt, aber langsam, kam ich ihm und seiner Kamera immer näher. Ich ging, bis ich gegen sie stieß, sie an meinem Venushügel spürte.
„Gut, und jetzt dreh dich um, knie dich nieder und krabble auf allen vieren zum Sofa zurück.“ Und ich tat es! Ich wusste, die Kamera blick auf meine Gesäß. Ich weiß nicht, was sie dort zu sehen bekam. Aber ich wünsche, es wäre etwas zusehen. Ich merkte, wie ich immer mehr mit meinem Po wackle, wie meine Beine auseinander gingen, damit die Kamera etwas erblicken konnte.
Die Kamera war mir präsent. Ich bewege mich nur für sie. Und ich bemerkte, wie ich geil wurde.
„Siehst du Effi, du willst es. Du willst, dass deine Sexualität bemerkt wird. Du willst sie zeigen. Am liebsten wäre es dir, wenn ich dir sagen würde, drehe dich um leg dich auf deinen Rücken. Spreize dich. Lass uns tief in dich blicken. Das ist das, was du jetzt willst.“
Ich fühlte, er hatte recht!
„Steh wieder auf, stell dich hierher, mitten auf den Teppich. Dreh dich zum Bett, schließe die Augen“
Ich gehorche. Ich merke, ich will gehorchen. Ich warte, was er weiter sagen wird, bin gespannt, was kommen wird. Ich schließe meine Augen.
„Effi, sage mir, was du fühlst – du kannst deine Gefühle so herrlich benennen. Du kannst so gut über dich reflektieren. Du kannst dich so gut in die Situation fallen lassen. Sag mir, was du fühlst.“
Ich wollte nicht mehr analysieren. Ich wollte nur noch hier sein, jetzt und hier, im Hier und Jetzt.
„Ich weiß, dass ich angesehen werde, sechs Auchen sehen mich an, zwei Kameras sehen mich an. Drei Männer beäugen mich – und ich weiß nicht, was sie vor haben, was sie mit mir vorhaben. Ich mag mein Nacktsein – jetzt. Ich fühle die Blicke – und ich mag es.“
Und dann rieche ich einen angenehmen Duft, ein männliches Aftershave, herb, rau, wild, ungezähmt, frei. Eine Hand berührt mein Kinn, hebt es hoch, lehnt meinen Kopf gegen eine Schulter. Ein Arm umfasst mich, eine Hand legt sich auf meinen Bauch. Ich fühle die Wärme, die sich in mir verbreitet. Fühle die raue Haut, die sensible Hand. Mein Bauch drückt sich ihr entgegen. Der Druck wird erhöht. Ich genieße die Hand. Spüre, wie sie langsam zu meinen Brüsten gleitet, spüre sie an meinen harten Brustwarzen. Spüre den Schmerz, als sie zwischen zwei Fingern gedrückt und gezwirbelt werden. Spüre, wie sie zu der gespannten Haut meines Halses wandert.
Ich genieße die Berührung, verlange nach dem Blick der Objektive, finde es genau richtig, dass ich, das junge unerfahrene Mädchen, die Pfarrerstochter nackt zwischen drei angezogenen unbekannten Männern stehe. Die Hand wandert zu meiner Scham. Ein Finger zwängt sich, nein gleite zwischen meine Schamlippen, berührt meinen Kitzler, taucht in meine nasse Tiefe ein. Ich möchte die Augen schließen, aber sie sind schon zu. Ich möchte den Mund öffnen, aber er ist schon offen. Ein tiefer Seufzer ist zu hören. Jeder im Raum hört ihn. Ich weiß um die Kamera, die mein Gesicht aufsaugt, jede Regung protokolliert, das Zucken meiner Lippen, meiner Augenbrauen aufzeichnet. Meine Gefühle sind in mein Gesicht gemalt, in all seiner rasendschnellen Veränderung.
Der nasse Finger wird mir in den Mund gesteckt. Meine Zunge leckt meine eigene Nässe von ihm. Ich schmecke zum ersten Mal mich selbst. Ich werde hochgehoben und aufs Bett gelegt.
„Spreize dich Effi, zeig uns dein wahres Inneres.“
Und ich öffne meine Beine, langsam, aber ich will es! Ich gebe alles den Blicken dieser drei Männer preis. Die Kameras schauen hin.
Dann spüre ich die Hände, die meine Beine noch weiter öffnen, die meine Knie zu meinem Brustkorb drücken. Fühle die Zunge, den Mund, wie er an mir saugt. Wie sie meine intimsten Stellen mit seinem Speichel benetzten, wie meine Nässe gegen seine Nässe getauscht wird.
Die Kameras sind immer dabei und heute und jetzt brauche sie. Sie sind natürlicher Bestandteil des Hier und Jetzt.
Wahrscheinlich wird man sehen können, wie ich meine Augen verdrehe, meinen offenen Mund wird zusehen sein, mein Stöhnen wird zu hören sein. Die Widerspieglung meiner Gefühle auf meinem Gesicht, das Zucken auf der Stirn, die spitzen Schreie.
Wie Schnellboot pflügen meine Gefühle durch die Nässe meiner Lust, hüpfen über Wellenkämme und gleiten in die Tiefe zwischen ihnen. Ein Orkan ist in mir losgebrochen.
Ich werde umgedreht. Finger tasten wieder in meine Grotte, gleiten heraus und finden eine andere Öffnung.
Ich fasse es nicht. Selbst dort empfinde ich jetzt Lust. Ich schiebe ihnen meinen Po entgegen. Etwas dickes, sein Schwanz dringt in mich ein. Er setzt sich zurück auf seine Füße. Meine Schultern werden hochgezogen. Mein Rücken lehnt an seiner Brust. Ich schlinge meine Arme hinterrücks um seinen Kopf. Seine Hand spielt mit meinen Brustwarzen. Seine Finger streichen um meine Kitzler. Und ich sitze gepfählt auf ihm. Was für Gefühle … unbeschreiblich … ich könnte meine, das wäre heute das erste Mal für mich, aber ich weiß, dass es nicht so ist.
Ich weiß nicht, was hier was bedingt und ausmacht. Die fremde Stadt, das Hotelzimmer, die fremden Männer, die Kameras … Ganz sicherlich mein „das so haben wollen“, mein „genau dafür bin ich hergekommen“.
Ich weiß nicht, was alles mit mir in dieser Nacht passierte. Ich bin nur Spüren, Genießen, Fühlen und reagieren, Gefühle äußern über Bewegung, Mimik, Geräusche.
Irgendwann finde ich mich auf dem Sofa wieder. Ich spüre die Nässe unter mir, vielleicht aus mir herauslaufend, vielleicht seine Nässe.
Gustav sagt:
„Effi, schlafe jetzt, wir bleiben in Kontakt. Ich melde mich bei dir wegen der Stelle. Das Hotel ist für diese Nacht bezahlt. Genieß das Frühstück.“

Am nächsten Abend fand ich diese Mail
„Eigentlich sollte man seinen Mitarbeiter nicht mit liebe anreden.
Trotzdem:
Liebe Effi,
das war das bei Weitem beste Vorstellungsgespräch, das ich je hatte. Wenn du möchtest, kannst Du bei uns beginnen. Wenn es so ist, dann schreibe mir zurück.

GÜÜSTAVV“

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Erstes Mal Fetisch

Swingerclub

von: Dreamer

Schon öfter hatten wir darüber gesprochen, dass ich Dich gerne einmal
mit einem anderen Kerl so richtig schön verwöhnen wollte. Leider hatte
es sich bisher noch nie ergeben. In einer Kontaktanzeige lass ich, das
in unserer Ecke ein neuer exklusiver Club aufgemacht hatte. Ich ging
auf die angegebene Internetadresse und der Anblick zauberte mir ein
Lächeln ins Gesicht.

Es war ein Club der denke ich genau unseren Vorstellungen entsprach. Ein
schöner großer Aufenthaltsraum, mehrere Räume für Paare die unter sich
sein wollten, Glory Holes, Dark Room ein richtig großer Außenbereich
mit Pool und Bar. Ich beschloss dich damit zu überraschen.

Ich nahm mir den Vormittag frei und fuhr erst einmal in die große Stadt
um Dir heiße Dessous für unser Abenteuer zu kaufen. Ich sah mir die
Dessous an und entschied mich dann für ein paar heiße halterlose
Strümpfe und einen geilen String. Dazu noch ein scharfer BH. Für mich
kaufte ich ebenfalls geile Unterwäsche und fuhr mit einer dicken Latte
nach Hause.

Als du abends heimkommst sage ich Dir, dass wir am Wochenende etwas
unternehmen. Was wird noch nicht verraten.

Endlich ist es Samstagnachmittag. Ich sage Dir, dass ich Dir deine
Muschi für den Abend rasieren möchte. Fragend schaust du mich an. Ich
grinse und sage Dir, dass ich dein Fötzchen gerne für einen fremden
Schwanz hübsch machen würde. Sofort merke ich wie dein Puls steigst. ”
Was hast du mit mir vor ? ” fragst du mich. ” Das wird eine
Überraschung ” sage ich zu Dir. Du ziehst Dir dein Höschchen aus und
ich merke sofort, dass mein Spruch dich heiß gemacht hat. Dein
Schamlippen sind etwas geschwollen und dein Fötzchen ist klatschnass. ”
Na da brauch jemand erst einmal eine süße Erleichterung ” sage ich zu
dir. Ich beuge mich vor und fange an Dich genüsslich zu lecken. Erst
über die äußeren Schamlippen und dann mitten durch. Meine Zungenspiele
quittierst du mit einem heißen stöhnen. ” Wer würde sich gerne von
einem anderen Kerl ficken lassen ? Bitte hör auf ” sagst du und ich
wiederhole meine Frage. ” Ich ” sagst du mit einem heißen Stöhnen. ”
Ich will einen fremden Schwanz in mir spüren “. Nachdem du den Satz
ausgesprochen hast kommst du mit einen gewaltigen Orgasmus. Ich komme
mit dem lecken gar nicht nach, so scharf hat Dich die Vorstellung
gemacht. Kurze Zeit später rasiere ich dir die Muschi und deinen Arsch.
Schließlich wollen wir ja keine störenden Haare haben. Ich lege Dir die
gekauften Sachen zum anziehen hin und du staunst nicht schlecht.
Anschließend springe ich selber unter die Dusche.

Gegen 18 Uhr fahren wir erst einmal schön essen. ” Wohin fahren wir ? “
fragst du mich. ” Das ist eine Überraschung ” sage ich zu Dir. So
langsam merke ich Dir deine Nervosität schon an. Wirst du Dich darauf
einlassen oder doch noch einen Rückzieher machen. Wir werden sehen.

Gegen 20 Uhr fahre ich in Richtung Swinger Club. Als wir auf den
Parkplatz fahren bist du ganz ruhig. Ich nehme Dich bei der Hand, Diese
ist vor Aufregung ganz kalt. ” Schatz, egal was heute passiert. Es ist
für mich OK. Wenn ich oder du irgendetwas nicht machen will, dann sagen
wir uns das und brechen ab. Du nickst und ich Klingel an der Tür. Eine
Atemberaubende Schönheit öffnet uns die Tür und wir gehen hinein. ”
Hallo ich bin Laura ” sagt Sie. Geht euch erst einmal umziehen. Danach
gibt’s bei mir einen Sekt und dann erkläre ich euch unsere Clubregeln
und führe euch herum “. Gesagt getan, gehen wir in die Umkleidekabinen.
Auch ich bin jetzt ganz aufgeregt. Ist das wirklich OK was wir hier
vorhaben? Ich kehre meine Gedanken zur Seite und trete in Unterwäsche
aus der Umkleide. Ich unterhalte mich gerade mit Laura, als auch du
herauskommst. Du siehst in den Dessous einfach zum Anbeißen aus. ” So
wie du ausschaust werden die Kerle Schlange stehen ” meine ich zu Dir.

Du wirst rot und Laura sagt ” Ah, damit habt ihr meine erste Frage schon
beantwortet. ” Es ist so. Kein Kerl darf sich euch ohne Aufforderung
nähern. Einige Männer kommen aber als Singles hierher um genau dafür
zur Verfügung zu stehen. Wenn euch einer gefällt, dann sprecht ihn an.
Es ist den Singlemännern aber verboten hinter den Paaren herzulaufen
und Sie zu bedrängen. Sie bringt uns beiden einen Sekt und wir stoßen
zu dritt auf einen geilen Abend an. Anschließend zeigt Sie uns den
Club. Wir schauen uns alles genau an und so langsam entspannst du Dich.
Anschließend bringt Sie uns in den Gemeinschaftsraum der schon mit
einigen Paaren, aber auch mit Singlemännern und Frauen gefüllt ist. Wir
bestellen uns etwas zu trinken und ich frage Dich wie es Dir hier gefällt. ” Sehr gut ” sagst du. ” Wollen wir erst einmal alleine eine
Runde drehen? Ok ” sagst du und wir gehen alleine auf Erkundungstour.
Als wir an den Glory Holes vorbeikommen schaut ein halbsteifer Penis
raus. ” Das wäre doch genau der Einstand um die erste Nervosität
abzulegen ” sage ich zu dir. ” Du schaust mich fragend an und ich sage
zu Dir ” Lutsch ihn bis er kommt. Ich möchte dich dabei ein bisschen
ficken. ” Du kniest nieder und nimmst den Schwanz in die Hand. Du
schaust mir tief in die Augen und sagst ” Darf ich das wirklich ? ” Ich
nicke. Du öffnest den Mund und lutscht erst einmal über die glitschig
schimmernde Eichel. Dann fängst du langsam an ihn zu blasen. Ich schaue
Dir erst einmal fasziniert zu bis du mir dein Becken entgegen schiebst.
” Fick mich ” sagst du. Ich schiebe dir dein Höschen zur Seite. Dein
Muschisaft rinnt dir vor Geilheit bereits die Innenschenkel hinunter.
Ich setze meine Schwanz an deine Fotze und dringe in einem Ruck
komplett in dich hinein. Dir entfährt ein lautes Stöhnen. Nun fange ich
langsam an Dich zu ficken. Im Rhythmus meiner Stöße bläst du nun den
Kerl hinter der Mauer. Nach kurzer Zeit fängt dieser wild an zu zucken
und spritzt dir seine ganze Ladung in dem Mund und auf deine Titten.
Dann zieht er sich zurück. Ich drehe Dich um und lecke Dir sein Sperma
von der Brüsten. Der Anblick macht dich jetzt so geil, dass du in einem
lauten Stöhnen explodierst. Als deine Muschi anfängt unkontrolliert zu
zucken und mich abzumelken ist es auch um mich geschehen und ich
spritze Dir meine erste Ladung tief in deine Fotze. ” Hmmm war das Geil
” sagst du zu mir. Komm lass uns an die Bar gehen und erst einmal was
trinken.

Als wir wieder im Gemeinschaftsraum sind, bestellen wir uns 2 Cocktails
und stoßen auf unseren ersten Streich an. ” Hat es Dir gefallen ? ”
frage ich dich. Du nickst. ” Ja sehr. Dann schaue Dich aufmerksam um.
Wenn dir ein Kerl gefällt dann sage mir Bescheid und ich winke ihn
herbei. So sitzen wir bald eine halbe Stunde als du einen Kerl der Dir
gefällt entdeckst. An deinem Blick merke ich sofort deine Geilheit. ”
Schatz, wenn du mich wirklich mit jemandem Teilen möchtest, dann würde
ich gerne mit dem Kerl dahinten ficken. ” Ich nicke. ” OK”. Als er in
unsere Richtung schaut und sein Blick auf deinen schönen Titten hängen
bleibt gebe ich ihm ein Zeichen. Er kommt langsam zu uns herüber. ” Hi
ich bin Mike ” sagt er zu uns. Wir stellen uns ebenfalls vor und ich
frage ihn, was er trinken möchte. Wir unterhalten uns um uns etwas
kennenzulernen und ich merke, wie du immer nervöser wirst da du
scheinbar so richtig scharf auf den Kerl bist. ” Mike ” sage ich zu
ihm. ” Meine Frau würde sehr gerne mit mir und noch einem anderen Mann
vögeln. Du bist der Auserwählte. Wenn du Lust hast, dann solltest du
Sie jetzt küssen “. sage ich grinsend. Du wirst wieder rot. Mike lehnt
sich vor und ihr beide gebt euch einen langen heißen Kuss. Wir stehen
auf und gehen zu dritt in ein Pärchen Zimmer. Mike zieht seine
Unterhose aus und dir springt ein riesiger Penis entgegen. Du gehst auf
die Knie. Schaust mich an und öffnest deinen Mund. In deinem Blick
stehe Geilheit und verlangen. Sofort fängst du an ihn zu lutschen. Ich
knie mich zwischen deine Beine. Deine Muschi läuft schon wieder aus und
ich fange an Dich zu lecken. Du drehst dich in die 69er Stellung. ” Ich
möchte dass du mich fickst und mein Mann uns aus nächster Nähe zusieht,
damit er weiß wie es aussieht, wenn mich ein fremder Schwanz fickt. Das
lässt Mike sich nicht zweimal sagen. Er kniet sich hinter Dich. Ich
nehme seinen beachtlichen Schwanz in die Hand und führe ihn an dein
Loch. Langsam dringt er in dich ein. Was für ein geiler Anblick, wie
seine Eichel deine bisher immer nur von mir gefickten Schamlippen
teilt. Die entfährt ein geiles stöhnen und er fängt nun an dich langsam
zu ficken. Ich lecke deine Klitoris was dich noch rattiger macht. Er
fickt Dich was das Zeug hält und ich lecke Dich.” Oh man ihr macht mich
so geil ” stöhnst du und wir geben noch mehr Gas. Immer wieder fährt
meine Zunge über deinen Kitzler bis hoch zu seinem Schwanz. ” Ihr 2
macht mich verrückt ” stöhnt Mike und stößt weiter zu. Nach einiger
Zeit merke ich, wie du dich langsam verkrampft ” Tiefer ” stöhnst du ”
Tiefer “. So langsam überrollt dich die nächste Welle und du schreist
deinen Orgasmus laut heraus. Deine Muschimuskulatur zuckt
unkontrolliert und melkt dabei Mikes kurz vor der Explosion stehenden
Schwanz ab. Dies ist nun zu viel für ihn und er entlädt sich in deiner
Muschi. Noch immer zuckst du unkontrolliert und hast meinen Schwanz im
Mund. Mike rutscht aus Dir heraus und sein Sperma und dein Muschisaft
laufen aus Dir heraus. Du drückst deine Spalte auf meinen Mund und
erhöhst den Druck. Ich bin wie in einem Schraubstock gefangen und lecke
seinen Saft mit deinem Saft tropfen für Tropfen auf. Der Geschmack
macht mich wahnsinnig und auch ich schieße dir die nächste Spermaladung
in deinen Mund.

Wir verabschieden uns von Mike und gehen erst einmal unter die Dusche.
Du küsst mich leidenschaftlich. ” Das war das geilste was ich je erlebt
habe ” sagst du zu mir. Wir gehen wieder in den Gemeinschaftsraum und
bestellen uns was zu trinken. ” Weißt du was ich gerne mit Dir machen
würde? ” frage ich Dich. Du schaust mich an und hebst die Augenbrauen ”
Ich dachte das hätten wir eben gemacht . Ich möchte, dass du mit 2
Kerlen fickst und ich euch dabei zu sehe. Du schaust mich an grinst und
sagst ” Wenn du das willst, dann ist das OK. ” Es gibt neben dem
Gloryhole ein Zimmer, wo ich euch beobachten kann. Suche dir 2 Schwänze
und ficke mit ihnen. Ich schaue euch hinterm Spiegel zu und komme dann
wenn ihr fertig seid und die beiden gegangen sind.

Gesagt getan gehe ich schon einmal vor. Ca. 20 Minuten später kommst du
begleitet von 2 Kerlen in das Zimmer. Die beiden schubsen Dich auf das
Bett. Der erste kniet sich zwischen deine Beine und fängt an, dir dein
geiles Fötzchen zu lecken. Der andere hält dir seinen Schwanz entgegen
den du bereitwillig bläst. Ich schaue euch fasziniert zu und wichse mir
dabei einen. Nach kurzer Zeit drehst du dich um und hältst dem anderen
im Doggystyle deinen Arsch entgegen. Dieser fängt nun an Dich mit
harten Stößen zu ficken während du weiterhin den Schwanz des anderen im
Mund hast. Der dich fickt verreibt immer wieder deinen Muschisaft an
deinem Arschloch und fängt nun an, dich mit einen Finger in den Arsch
zu ficken. Dies gefällt Dir scheinbar, da du den Druck auf seinen
Finger noch erhöhst. Als der Finger komplett in deinem Arsch
verschwunden ist wälzt du Dich hin und her. Kurz vor deinem Orgasmus
hört dein Ficker auf und meint zum anderen das er dran ist. Etwas
enttäuscht entlässt du seinen Schwanz aus deinem Mund. Er setzt sich
nun auf das Bett und du dich auf ihn. Dann tritt der andere hinter dich
und setzt seinen Schwanz an dein Po loch. Bevor du begreifst, was
passiert, steckt sein Schwanz bereits in deinem Arsch. Das ungewohnte
Gefühl lässt dich erst einmal innehalten. Ich schaue, mit schon wieder
einer Riesenlatte fasziniert zu, wie die beiden Dich aufspießen. ” Uhhh
ja, entfährt es Dir und du erhöhst den Druck auf den Schwanz der in
deinem Arsch steckt. Dies ist dein erster Doppeldecker doch du scheinst
ihn zu genießen. Beide fangen nun an dich abwechselnd zu ficken. Außer
einem dauerstöhnen kommt aus Dir nichts mehr heraus. Du schaust immer
wieder mit einem Lächeln und einem geilen Blick in den Spiegel, da du
Dir ja denken kannst, das ich die Show genieße und mir gerade einen
runterhole. Immer wieder sto0en die beiden zu, bist du erneut in einem
gewaltigen Orgasmus kommst. Dies ist nun auch für die beiden zu viel.
Als der hintere Dir seine Ladung in den Arsch spritzt ist es auch für
den vorderen Ficker zu viel. Auch er pumpt massenweise Sperma in dein
Fötzchen. Du liegst nur noch benommen da. Die beiden ziehen Ihre
Schwänze aus dir heraus und gehen aus dem Zimmer. Nun komme ich herein.
Ich knie mich zwischen deine Beine und lecke dich schön sauber. So
langsam kommst du zu Dir und wir küssen uns innig. ” Danke ” flüsterst
du. Ich drehe Dich um und ficke Dir nun auch noch einmal in den Arsch.
Die Show war aber auch für mich zu viel und schon nach kurzer Zeit
spritze ich Dir meine letzte Ladung des Tages in deinen Arsch.

Engumschlungen liegen wir da. ” Ich kann nicht mehr ” sagst du zu mir.
Wir mieten uns in der Pension nebenan ein Zimmer und schlafen dort
sofort ein.

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Voyeur

Pisserin Susanne 2


Nach unserem überraschend verlaufenen Abend bzw. Nacht, telefonierte ich häufiger mit Susanne, um den Kontakt zu halten und zu intensivieren. Wir unternahmen viel zusammen, so gingen wir ins Kino, zum Essen und unterhielten uns über alle möglichen Themen. Als Susanne mich fragte, woher mein plötzliches Interesse an ihr käme, antwortete ich ihr, da wir ja beide ohne Partner wären könnten wir die Zeit auch gemeinsam verbringen. Außerdem seien wir uns in der letzten Zeit ja auch gefühlsmäßig näher gekommen, obwohl wir in manchen Dingen doch recht gegensätzliche Ansichten hätten. Aber Gegensätze haben ja auch ihren Reiz und wenn man einiges mal von einem anderen Standpunkt aus betrachtet, ergeben sich oft völlig neue Einsichten.

Bei passender Gelegenheit brachte ich das Thema dann auch auf sexuelle Fragen, so fragte ich sie vorsichtig, ob sie sich vorstellen könne, was ihren Freund dazu bewogen hatte, sich einer anderen Frau zuzuwenden. Ihr Ex-Freund hatte ihr ja gesagt, daß er bei seiner neuen Freundin das bekäme, was Susanne ihm nicht geben konnte. Das hatte sie mir selbst kurz nach der Trennung offen gestanden.

Nachdem wir im „Naxos” essen waren und uns der herrliche griechische Wein beflügelt hatte, war der richtige Zeitpunkt für einen tieferen Einstieg in das Thema gekommen. Ich nahm sie in den Arm und sagte ihr: „Du siehst gut aus und bist eine liebenswerte Frau. Was hat die andere, was Du nicht hast?” Susanne druckste ein wenig herum und sagte dann, daß ihr Freund das auch zu schätzen wußte, aber er wollte zuviel Sex und dazu hätte sie meist keine Lust gehabt. „Aber das kann doch auch sehr schön sein und viel Spaß machen.” antwortete ich ihr. „Na ja, manchmal war es ja auch wirklich schön, aber meistens habe ich überhaupt nichts empfunden.” entgegnete Susanne. „Vielleicht hängt das mit meiner Erziehung zusammen. Als Kind haben mir meine Eltern immer gesagt, das sei schlecht und das tut man nicht, wenn ich mit anderen Kindern zusammen Doktor gespielt habe. Auch später haben sie immer betont, daß man nur Sex haben sollte um ein Kind zu bekommen.”

Da hatten die Eltern ja ganz schön was angerichtet, dachte ich mir und fragte Susanne, ob sie das denn niemals in Frage gestellt hätte statt ihren Eltern das einfach zu glauben. Sie meinte dann, daß das zu tief bei ihr eingeprägt sei und sie dafür wohl professionelle Hilfe in Anspruch nehmen müßte. Außerdem fürchtete sie, daß sie sonst wahrscheinlich auch den nächsten Mann unterbewußt abweisen und damit verlieren würde. Ich unterstützte sie in dieser Meinung und gab ihr bei nächster Gelegenheit die Adresse einer Psychologin, die mir von einer anderen Freundin als gut empfohlen worden war.

Ich war sehr erleichtert, daß sie eine Therapie machen wollte, um sich mit ihrem Gefühlsleben und ihrer Sexualität besser anzufreunden. Ich fühlte mich auch nicht kompetent genug, ihr gesamtes Problem allein zu lösen. Ich konnte ihr zwar als Freund zur Seite stehen und ihr manchen Schritt erleichtern, was mir dank meiner wachsenden Zuneigung auch nicht schwer fiel, aber es war doch besser, wenn sie von einer neutralen Person, die noch dazu die psychologischen Zusammenhänge erkennen konnte, geführt wurde.

Wir gingen beide inzwischen recht vertraut miteinander um und so bot Susanne mir nach einem ebenso gemütlichen Abend wie einige Wochen vorher an, wieder bei ihr zu übernachten und zwar, wie sie unter Augenzwinkern sagte: „Unter den gleichen Bedingungen wie letztes Mal”. Wir schmusten und küßten uns schon etwas intensiver, aber dabei blieb es dann wieder und nach einiger Zeit schlief Susanne ein. Ich war aber schon sehr gespannt, ob sie wieder so eine Piss-Orgie im Bad veranstalten würde und meine Erregung stieg kontinuierlich an, was mich hellwach hielt.

Es verging eine Stunde und ich dachte schon, daß das vor ein paar Wochen eine einmalige Aktion war, als ich Susanne aufstehen und das Licht anknipsen hörte. Ich stand auch schnell auf, folgte ihr und sah, wie sie zielsicher ins Bad ging, wo sie ebenfalls Licht anmachte. Diesmal verfolgte ich das Geschehen von Anfang an: Sie stand da, massierte ihr Fötzchen durch den Slip hindurch und presste die Schenkel zusammen, wie jemand der dringend pinkeln muß und dem war ja auch so. Nun zog sie den Slip herunter und setzte sich etwas breitbeinig aufs Klo. Wieder spreizte sie die Schamlippen und bearbeitete ihren Kitzler bis sie es nicht mehr aushielt und losstrullte, wobei sie nach einiger Zeit wieder die Hand in den Strahl hielt und anschließend genußvoll ableckte.

Ich war froh, daß ich diesmal alles von Anfang an miterlebt hatte, wobei mich ein starkes Gefühl von Liebe und Zuneigung durchströmte (diese Gefühle hatte ich immer, wenn ich eine Frau, die mir etwas bedeutete, pinkeln sah) und nachdem Susanne wieder im Bett war, legte mich ebenfalls schlafen. Vorher mußte ich allerdings erstmal wieder ein paar Tropfen ihres verspritzten Nektars von der Klobrille lecken und mir Erleichterung verschaffen, da ich so unmöglich auf dem Bauch schlafen konnte.

Susanne machte in der nächsten Zeit gute Fortschritte in der Therapie und wurde auch auf sexuellem Gebiet gesprächiger, so daß wir uns bald offen auch über „abartige Praktiken” unterhalten konnten. Es wurde langsam zur Gewohnheit, daß ich bei ihr, oder sie bei mir übernachtete und auch das Streicheln und Schmusen im Bett wurde immer leidenschaftlicher, bis sie es sogar zuließ, daß wir miteinander schliefen. Meine Gefühle ihr gegenüber waren auch immer stärker geworden, was ich mir zu Anfang beim besten Willen nicht hätte vorstellen können. Ihre nächtlichen Piss-Orgien ließen im Verlauf der Therapie abrupt nach, wobei sie auch nur bei ihr zu Hause stattfanden, niemals bei mir.

An einem unserer gemütlichen Abende erzählte ich ihr dann zu vorgerückter Stunde, daß früher, als ich ungefähr 14 Jahre alt war, bei mir in der Nachbarschaft zwei Mädchen wohnten, die viel Spaß daran hatten, im Garten zu pinkeln, was mich damals schon fasziniert hatte. Susanne stutzte und sagte dann, daß sie sich in der Therapie an etwas ähnliches erinnert habe, wo sie auch im Garten gepinkelt hatte und dabei von ihrer Mutter erwischt worden war. Sie hatte sich eigentlich gar nichts dabei gedacht, obwohl es ihr irgendwie Vergnügen bereitete, aber das Donnerwetter ihrer Mutter war fürchterlich gewesen.

Ich fragte sie dann, ob sie sich vorstellen könnte, auch jetzt als Erwachsene etwas beim Pinkeln zu empfinden. Die Frage machte sie ziemlich verlegen und sie griff unwillkürlich zum Weinglas und nahm einen kräftigen Schluck, als ob sie sich Mut anzutrinken wollte. „Du triffst den Nagel auf den Kopf.” sagte sie zögerlich und erzählte mir, daß sie bis vor ein paar Wochen häufig Träume gehabt hätte, in denen sie im Wald oder am Strand sei und dringend pinkeln müßte. Das sei immer von einer starken Erregung begleitet gewesen und wenn sie dann eine Stelle gefunden hatte, wo sie strullen konnte, bekam sie dabei einen heftigen Orgasmus. „Beim letzten Traum bin ich im Bad aufgewacht, wo ich auf dem Klo saß und keinen blassen Schimmer hatte, wie ich dahingekommen war.” sagte sie. Manchmal träumte sie auch, daß sie Männern beim Pinkeln zusah und dabei selbst pisste. Das seien die erregendsten Träume, die sie je gehabt hätte.

Wir saßen zusammen auf dem Sofa und ich hielt sie liebevoll im Arm, was es ihr offenbar erleichterte, so offen darüber zu reden. Nachdem Susanne von ihren Träumen und dem Erwachen im Bad erzählt hatte, hielt ich den Zeitpunkt für gekommen, an dem ich mit ihr darüber sprechen konnte, daß ich ihre Schlafwandel- und Piss-Aktion selbst miterlebt hatte. Ich sagte zu ihr, daß ich schon lange der Meinung sei, daß das Pinkeln etwas sehr erregendes sei, was der sexuellen Erfüllung sozusagen die Krone aufsetze und daß ich durch einen Zufall darauf gekommen sei, daß das auch für sie gelte. Ich erzählte ihr dann behutsam von den nächtlichen Erlebnissen, denen ich in unserer ersten gemeinsamen Nacht und auch später noch mal beiwohnte und ihr überraschter, aber gleichzeitig von Erregung und Interesse geprägter Gesichtsausdruck bestätigte mir, daß ich weitermachen könne.

Susanne sagte mir dann, daß ihre The****utin ihr die Zusammenhänge mit ihren Träumen und dem Schlafwandeln erklärt hätte, woraufhin diese Aktionen schlagartig aufhörten und zwar mit dem Traum, bei dem sie im Bad erwachte. Parallel dazu hatte sie immer häufiger und deutlicher im Wachbewußtsein gespürt, daß der Vorgang des Pinkelns sie erregte. Sie genoß es geradezu, sich während längerer Spaziergänge in die Büsche zu schlagen und ihre drückende Blase leerzustrullen. „Du glaubst gar nicht wie lebendig und erleichtert ich mich fühle, seit ich meine Lust nicht mehr verdränge.” meinte sie. Dann kuschelte sie sich eng an mich und hielt mich fest umschlungen.

In ihrer deutlich spürbaren Erregung war es ihr kein bißchen peinlich gewesen, zu erfahren, daß ich so gut über ihre nächtlichen Aktionen Bescheid wußte. Sie küßte mich leidenschaftlich und sagte: „Meine Show im Bad hat Dir wohl gefallen Du Lustmolch?!?! Was hältst Du davon, wenn ich Dir jetzt eine Zugabe im Wachzustand biete?” Das war nun der schönste Lohn für meine Geburtshilfe und so folgte ich ihr ins Bad, wo wir uns rasch auszogen und ich sie in die Dusche dirigierte. Wir standen einige Minuten so da und umarmten und streichelten uns, als Susanne meinte, daß sie es nun nicht mehr länger aushalten könne. Ich ging vor ihr in die Hocke, um ihren Sekt direkt aus der Quelle kommen zu sehen, küßte ihre feuchten Lippen, die vom Lustnektar benetzt waren und genoß den würzigen Geruch, der mich richtig heiß machte.

Nachdem es mit ein paar Tropfen begann, schoß bald ein goldgelber Strahl auf meine Brust, der kurz versiegte um dann mit voller Kraft weiter auf mich niederzuprasseln. Ich öffnete meinen Mund und fing an, das köstliche Elixier zu schmecken und zu trinken. Susanne war so geil, daß sie sich weder wunderte was ich da tat, noch in ihrem Tun einhielt. Die Therapie war also ein voller Erfolg gewesen. Ich war mittlerweile so geil geworden, daß ich mich nachdem die Quelle versiegt war erhob und meinen strammen Max in Susannes feuchte Höhle einführte, wo er nach kurzer Zeit explodierte.

Mit ihrer vor Erregung zitternden Stimme bat sie mich nun darum, ihr auch mein Goldwasser zu schenken. Ich mußte mich einen Augenblick konzentrieren, aber dann lief es auch schon und Susanne lenkte den Strahl über ihren Körper und auf ihren Kitzler, was sie noch mehr erregte. Nachdem auch meine Quelle versiegt war, duschten wir gemeinsam und gingen dann, nachdem wir uns abgetrocknet hatten, befriedigt und glücklich ins Bett, wo wir nach kurzer Zeit ermattet einschliefen.

Categories
Gruppen

Club-Session

Als meine damalige Mitbewohnerin mir vorschlug, in diesen – weil mir ein besseres Wort fehlt, einfach – Swingerclub zu gehen, war ich zunächst etwas skeptisch. Immerhin kannte ich da schließlich niemanden und dementsprechend unsicher ist man in meiner Situation dann auch, wenn es um die Aufnahme in eine derartige, ungewohnte Atmosphäre geht. Nachdem wir uns dann nach reiflicher, dreistündiger Überlegung und den obligatorischen Diskussionen unsere Outfits zurecht gelegt und uns um unser Make-Up gekümmert hatten, brachen wir also auf und machten uns auf eine mehrstündige Zugreise gefasst.
Als wir dann endlich ankamen, durften wir unsere Ausweise vorzeigen und eintreten. Nach einer kurzen, freundlichen Einweisung in die umliegenden Räumlichkeiten, fanden wir uns anschließend in der Umkleide wieder und zogen uns dort (was für ein Schock) um. Ich schlüpfte also aus meiner gewöhnlichen Kleidung und streifte mir nach einer kleinen Faltaktion unten herum mein schwarzes, stellenweise durchstichtiges Höschen über. Dazu ein halbdursichtiges, schwarz-weiß gehaltenes Negligee in einem schlichten Hausmädchenstil und darunter meinen schwarzen Lieblings-BH. Das wurde dann mit einer schwarzen Korsage abgerundet sowie den obligatorischen Hand- und Fusfesseln für bessere Handlichkeit.
Als wir also fertig waren, begaben wir uns zunächst zur Bar, wo wir uns jeder erstmal jeweils einen ausgeben lassen haben. Ich habe mich recht schnell mit dem Rest der Gäste verstanden und einige sexuelle Angebote erhalten, wobei ich mich zunächst zurück gehalten habe. Dabei fand ich es am leichtesten, von vorne herein offen zu legen, was ich zwischen den Beinen habe, weil ich schon aus vorheriger Erfahrung wusste, dass das kein Geheimnis ist, dass die Leute alleine raus kriegen sollten.
Als der Alkohol schließlich in meinem Gehirn ankam und anfing, seines Amtes zu walten, wurde ich schlagartig lockerer und sichtlich unbeschwert, um nicht zu sagen: ich war angetrunken und alle haben’s gemerkt. Im Laufe des frühen Abends kamen also einige von uns irgendwann auf die Idee, uns nach unten zu begeben, um Sex zu haben, wozu ich selbstverständlich nicht nein sagte.
Ich kam dann mit drei nicht gerade unansehnlichen Männern in einem Raum an, in dem sich – abgesehen von uns – ein Andreaskreuz und eine Schaukel befanden. Letztere wirkte auf mich besonders verführerisch und so setzte ich mich als erstes direkt mal hinein. Ich gab meinen Partnern deutlich zu verstehen, dass ich ihre Schwänze wollte, woraufhin sie sich zu mir begaben, und sie mir anboten. Sehr über den Ablick dieser drei Ständer erfreut begann ich, den mittleren mit meiner Zunge zu streicheln. Die anderen beiden rieben sich an meiner Wange, beziehungsweise führten meine Hand zu sich, sodass ich den Penis mit meinen Fingern umschloss und anfangen konnte, ihn zu massieren.
Aus dem Streicheln mit der Zunge wurde mit zunehmender Erregung immer mehr lutschende Bewegungen begleitet vom Saugen, bis ich seine köstlich salzige Precum scmecken konnte.
Nachdem ich den drei Herren ca. 10 Minuten lang abwechselnd einen geblasen, und ihre Penes massiert hatte, drehten sie mich um und machten meine Hand und Fußfesseln an der Schaukel fest, sodass ich mich in einer Stellung wieder fand, in der meine Arme nach hinten und meine Beine in einer offenen Position zur einfachen Penetration gefesselt waren. Einer stellte sich also hinter mich und zog mir langsam das Höschen herunter, wobei er den Schriftzug “FICK MICH”, den man über meine beiden Backen verteilt lesen konnte, entblößte. Dieser Aufforderung ging er allerdings nicht sofort nach, sondern er begann zunächst damit, Gleitmittel auf seinem Stück und danach auch an meinem engen Loch zu verteilen, und meinen Eingang mit dem Finger etwas vor zu dehnen. Von dieser Stimulation noch zusätzlich erregt, bettelte ich am Ende nur noch darum, dass sie mich bitte endlich poppen würden. Diesem Betteln wurde dann auch sofort nach gegangen, als mein Anus plötzlich gedehnt wurde, wie schon lange nicht mehr. Mein Stecher fing an, mich mit rhytmischen Bewegungen zu stoßen und der heiße, pulsierende Schwanz in mir, ließ mich laut stöhnen. Die Schaukel unter mir wurde feuchter und feuchter, bis der zweite der drei Kerle zu mir nach vorne kam, um mein Stöhnen zu unterbinden, indem er meinen Mund komplett mit seinem leckeren Glied ausfüllte. Ich habe mich dann eine ganze Zeit in beide Löcher ficken lassen, während ich gerade so mit kriegen konnte, dass wir zwischendurch immer mal wieder Publikum bekamen, als andere Leute am Raum vorbei kamen. Durch die kleine Exhibitionistin in mir, brachte dieser Gedanke mich schließlich zu meinem ersten Höhepunkt, als die Männer sich abwechselten.
So waren immer zwei in meinem Inneren und fickten mich in meine Lustöffnungen, während der dritte damit beschäftigt war, seinen heißen, feuchten Schwanz an mir zu reiben, in meinem Gesicht, an meinem Hals, an meinen Füßen.
Meine Stecher wechselten sich immer mal wieder ab und so ging es etwa eine viertel Stunde, bis sie sich dazu entschlossen, mich einzeln zu nehmen, sodass der erste mich richtig kräftig stoßen, seinen dicken Pimmel wieder und wieder hart in mich rein pressen und mein Becken zu beben bringen konnte, während ich einen weiteren Orgasmus hatte. Nach wenigen Minuten spürte ich, wie sich die harten, rythmischen Bewegungen, in kürzere, schnellere verwandelten, sein heißes Teil in mir noch weiter anschwoll und heftig pulsierte, bis er schließlich seinen heißen Saft mit einem beachtlichen Druck in mich hinein schoss. Danach kam er zu mir nach vorne, um sich von mir sauber saugen zu lassen, was ich liebend gerne tat, während der zweite Kerl schon wieder in mich eindrang. Als mein erster Dom dann wieder sauber war, klatschte er sein halberegiertes Teil noch einmal gegen meine Wange und trat zurück, während Stecher Nummer zwei anfing, mich ebenfalls hart und heftig zu knallen.
Ich konnte dabei seinen warmen Schambereich spüren, wie er wieder und wieder auf meinen schon ganz roten Po klatschte, sein heißes Glied in meiner Öffnung.
Als ich kurz vor meinem dritten Höhepunkt war, zog er ihn plötzlich raus und kam nach vorne, um mir sein Sperma ins Gesicht spritzen zu können. Er erwischte mein Haar und benetzte mein rechtes Auge und meine Nase, woraufhin auch er einen Schritt beiseite ging.
Mein dritter und prallster Beglücker verlor keine Zeit und benutzte meine inzwischen richtig vorgedehnte Lusthöhle so, wie sie es verdient hat. Er packte meine Schultern und bewegte meinen ganzen Körper vor und zurück, während er mich poppte und seine dicken Eier wieder und wieder gegen meine prallten. Dabei lief mir das Sperma langsam aber sicher das Gesicht herunter und ich versuchte, alles mit der Zunge auf zu nehmen und zu schlucken, was ich konnte, was dann aber recht schwer wurde, als mein Dom sich auf mich legte, seinen Pimmel bis zum Anschlag in mich hinein drückte und mir den Mund zu hielt, um mein inzwischen schwer zu überhörenes Geilheitsstöhnen zu unterdrücken.
In dieser Position spritzte ich das dritte und letzte mal, während er mich unnachgiebig und hart fickte, sodass aus diesem meinem letzten Orgasmus mehrere wurden. Ich kam und kam und hörte kaum mehr auf, während ich sein hartes Stück zu spüren bekam. Er ließ mich alles vergessen, was um mich herum geschah; die anderen Männer, die inzwischen unübersehbaren Zuschauer, das Sperma… Alles, was ich noch wahr nahm, war dieser unglaublich intensive und eine gefühlte Ewigkeit andauernde Orgasmus in mehreren Schüben, der mich mich krampfhaft hat zusammenzucken lassen, und der pulsierende Penis in meinem Inneren.
Irgendwann, nach vielleicht vier oder fünf von solchen Schüben, nahm ich endlich wieder alles wahr und hatte meinen Körper wieder einigermaßen unter Kontrolle und kurz darauf zog auch er sein pralles, rotes Glied aus mir heraus, um sein heißes Sperma mit fünf Schüssen auf dem “FICK MICH”-Schriftzug auf meinem Po zu verteilen…
Das Sperma ließ ich an meinem noch immer geilen Körper herunter laufen, während ich mich von den Anstrengungen, die mit meinen Höhepunkten verbunden waren, erholte. Auch nachdem meine Stecher mich wieder los gemacht hatten, lag ich erst eine Zeit lang einfach nur da und versuchte, einfach nur klar zu kommen, bis ich endlich wieder Gefühl in meinen Beinen hatte.

Später sind meine drei Doms, die Zuschauer, meine etwas besorgte Freundin und ich wieder nach oben an die Bar gegangen und ich hab erstmal etwas zu trinken gekriegt. Lange Rede, kurzer Sinn: Getränke für Lau, für mich! 😀

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BDSM

Familienglück

Als Mechthild geschieden wurde war sie noch nicht einmal dreißig und ihre
beiden Jungen, die Zwillinge Klaus und Michael acht Jahre alt. Um ihren
Beruf weiter ausüben zu können nahm sie ihre zwei Jahre jüngere Schwester
Marianne, die sich als Schriftstellerin betätigte, in ihr Haus auf. Sie
hatte sich nach knapp drei Jahren Ehe von ihrem Mann scheiden lassen und
war froh, dass sie nicht mehr alleine in ihrer kleinen Wohnung hocken
musste. Die Jungen waren zuerst gar nicht begeistert von dieser Idee, aber
nachdem sie festgestellt hatten, dass ihre Tante nicht nur gute Bücher
schrieb sondern auch schöne Geschichten erzählen konnte, waren sie auch
zufrieden. Zehn Jahre später erzählte ihnen Marianne natürlich keine
Geschichten mehr, aber dafür half sie ihnen oft bei den Hausaufgaben und
kochte ganz hervorragend. Außerdem sah sie ganz verteufelt gut aus, wie die
Jungen vor einiger Zeit festgestellt hatten. Als dann der Sommer kam und
eine Hitzeperiode dafür sorgte, dass alle so wenig anzogen wie es eben nur
ging, bekam ihr Zusammenleben eine ganz neue Qualität…
Klaus und Michael kamen wie gewöhnlich um kurz nach Eins aus der Schule.
Marianne trug an diesem Tag leichte, weite Shorts und eine lockere Bluse
und trotzdem schwitzte sie immer noch. Nachdem sie den Jungen das
Mittagessen auf den Tisch gestellt hatte legte sie sich aufs Sofa und
versuchte aus einigen Zeitschriften Material für ihren neuen Roman zu
sammeln. Bald hatte sie sich so in die Zeitungen vertieft, dass sie alles
andere um sich herum vergaß und unwillkürlich legte sie sich dabei so hin,
dass sie so wenig wie möglich schwitzte. Breitbeinig, mit einem Bein auf
dem Boden und dem anderen auf die Rückenlehne des Sofas.
Michael, der beiläufig vom Esszimmer aus zu ihr hinüber sah bemerkte,
dass er durch ihr linkes Hosenbein bis zu einem weißen Slip sehen konnte,
der so knapp war, dass an seiner Seite noch einige paar dunkle Schamhaare
zu sehen waren. Grinsend stieß er Klaus an und machte ihn darauf
aufmerksam. Ganz leise, so dass Marianne sie unmöglich hören konnte,
kommentierten sie ihre Entdeckung. Von ihnen unbemerkt rann ein kleiner
Schweißtropfen an Mariannes Schenkel herab und versickerte zwischen den
dichten Locken. Es kitzelte etwas und Marianne griff unbewusst in ihre
Shorts, um sich zu kratzen.
Klaus und Michael fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie ihr dabei
zusahen. Zuerst rieben die Finger über die Innenseite des schlanken
Schenkels und dann schoben sie den Slip auch noch ein wenig zur Seite, um
an den dichten Haarbusch zu gelangen. Für die Jungen sah es so aus, als ob
sich Marianne intensiv selbst befriedigen würde und ihre Schwänze richteten
sich in kürzester Zeit auf. Sie waren von dem Anblick so gefesselt, dass
sie ihr Mittagessen völlig vergaßen und erst als sich Marianne nach einiger
Zeit anders hinlegte kamen sie wieder zu sich. Schnell, damit ihre Tante
nicht die großen Beulen in ihren Hosen entdeckte, verschwanden sie in den
ersten Stock, wo sie ihre Zimmer hatten.
“Oh, Mann!”, stöhnte Klaus. “Gleich platzt mir die Hose.”
“Mir auch.”, bestätigte Michael. “Glaubst du, dass das Absicht war?”
“Ich weiß nicht…Aber wenn, dann bin ich gerne bereit, das Spiel
mitzumachen.”
“Würdest du sie bumsen wenn sie dich lassen würde?”, fragte Michael
weiter.
“Sofort!”, antwortete Klaus überzeugt. “Tante hin oder her! Du etwa
nicht?”
“Doch. Aber ich glaube nicht, dass wir soviel Glück haben.”
Klaus glaubte auch nicht wirklich daran, aber als sie sich trennten und
jeder in sein Zimmer ging um die Hausaufgaben zu machen, standen sie ohne
sich dessen bewusst zu sein in einem kleinen Wettstreit, bei dem Klaus
zunächst die Nase vorn hatte.
Nachdem er seine Hausaufgaben erledigt hatte überlegte er eine Weile und
holte dann sein Mathematikbuch heraus. In der Schule hatten sie eine
Aufgabe durchgesprochen, die er jetzt seiner Tante vorlegen wollte um
festzustellen, ob sie ihm nicht noch mehr bieten würde. Hilfsbereit wie
Marianne immer war kam sie mit in sein Zimmer und setzte sich zu ihm an den
Schreibtisch.
Ausführlich erläuterte sie ihrem Neffen den Lösungsweg, aber Klaus hatte
nur Augen für ihre ziemlich weit aufgeknöpfte Bluse und die darin
erkennbaren Ansätze der vollen Brüste. Marianne bemerkte das erst, als ihr
Blick rein zufällig auf seine Hose fiel, die durch Klaus steinharten
Schwanz deutlich ausgebeult wurde. Verlegen lehnte sie sich etwas weiter
zurück und als sie mit ihren Erklärungen fertig war verschwand sie fast
fluchtartig aus dem Zimmer.
Sie bekam keine Gelegenheit ihre Gedanken etwas zu ordnen, denn auf dem
Flur wartete schon Michael und er hatte die gleiche Idee wie sein Bruder
und legte ihr auch die gleiche Aufgabe vor. Marianne merkte deshalb
natürlich nicht, dass die Fragen der jungen nur ein Vorwand waren, aber sie
stellte bei Michael die gleichen Reaktionen fest wie bei Klaus.
Verlegen und verwirrt machte sie sich anschließend schwere Vorwürfe,
weil sie die Jungen so provoziert hatte. Aber je länger sie darüber
nachdachte, desto mehr freute es sie, dass die Jungen sie so attraktiv
fanden und als sie später feststellte, dass die Beiden ihr förmlich
nachspionierten, fand sie es gar nicht mehr so schlimm und zwei Wochen
später hatte sie Vorfall schon vergessen.
Klaus und Michael waren nach diesen zwei Wochen fest davon überzeugt,
dass ihre Tante ganz bestimmt nichts mit ihnen anfangen wollte und um so
überraschender kam dann die ganz plötzliche Wendung.
Marianne hatte den ganzen Vormittag an ihrer Schreibmaschine gesessen
und als Michael bei einer Aufgabe tatsächlich Hilfe brauchte kam ihr das
ganz gelegen. Die Lösung war eigentlich ganz einfach und Marianne erklärte
ihrem Neffen mit wenigen Sätzen was er zu tun hatte. Michael bedankte sich
und Marianne wandte sich zur Tür, als sich ihre Schultern verspannten und
sie unterdrückt aufstöhnte.
“Was ist?”, fragte Michael besorgt.
“Ach, ich glaube, ich habe zu lange an der Schreibmaschine gesessen.
Meine Schultern sind ganz verspannt.”
“Komm, setzt dich mal hier hin.”, forderte Michael sie auf und zog den
zweiten Stuhl heran. “Ich werde dich massieren.”
“Das ist lieb von dir.”, seufzte Marianne und setzte sich.
Michael schob die Bluse von Mariannes Schultern und fing an, ihre
Schultermuskeln zu kneten. Marianne öffnete einen weiteren Knopf ihrer
Bluse und sie rutschte so weit hinunter, dass ihre Brüste nur gerade eben
bedeckt waren. Michael schluckte. War das jetzt ein Zeichen oder nicht?
Versuchsweise ließ er seine Hände tiefer gleiten und schob die Bluse dabei
noch tiefer.
“Mmmh.”, seufzte Marianne. “Das tut gut. Noch ein kleines Stück tiefer.”
“Das geht so nicht.”, antwortete Michael. “Die Lehne ist im Weg. Setz
dich lieber aufs Bett.”
Marianne war damit einverstanden, aber als sie aufstand, um sich auf
Michaels Bett zu setzen rutschte ihre Bluse noch tiefer und Michael starrte
aus nächster Nähe auf ihre vollen Brüste.
“Ups.”, lachte Marianne verlegen. “Aber vielleicht ist es besser, wenn
ich die Bluse ganz ausziehe und mich hinlege.”
Rasch streifte sie die Bluse ab und legte sich auf Michaels Bett auf den
Bauch. Immer noch ganz benommen folgte Michael ihr und kniete sich über
sie. Natürlich konnte er ihre Brüste so nicht mehr richtig sehen, aber die
Ansätze, die er erkennen konnte, wenn er sich nur etwas zur Seite beugte
reichten, um Michaels Schwanz steinhart werden zu lassen.
Obwohl seine Hände allmählich schmerzten machte Michael weiter. Um
nichts in der Welt hätte er in diesem Moment mit der Massage aufgehört.
Langsam arbeitete er sich über den nackten Rücken nach unten, bis seine
Finger am Bund der Shorts angelangt waren.
“Mach weiter.”, murmelte Marianne. “Das ist herrlich.”
Michael wurde mutiger und fuhr an ihren Oberschenkeln fort. Sein Schwanz
zuckte verdächtig als Marianne ihre Beine leicht spreizte, damit er auch an
die Innenseite gelangen konnte. Langsam und immer kräftig knetend arbeitete
sich Michael bis zum Knie herunter und dann wieder nach oben. Vorwitzig
rutschten seine Finger ein paar Zentimeter in das Hosenbein hinein, aber
noch bevor Marianne irgendwie reagieren konnte wechselte er zu dem anderen
Schenkel.
Mariannes Gedanken rasten. Was sollte sie tun? Einfach weggehen? Ihren
Neffen zurechtweisen? Ihn gewähren lassen? Marianne merkte, dass ihre
Erregung wuchs und beruhigte sich mit dem Gedanken, dass es an einer
Massage nichts schlimmes geben konnte. Trotzdem ging ihr Atem immer
schwerer, als die Finger an ihrem Oberschenkel wieder höher wanderten.
Michaels Herzschlag raste und jeder Schlag zuckte bis hinunter in seine
Schwanzspitze. Ihm war nun alles egal. Er würde solange weitermachen, bis
er am Ziel war oder seine Tante protestierte. Langsam aber zielstrebig
tauchten seine Finger tiefer in die weiten Hosenbeine und landeten auf den
festen runden Arschbacken ohne, dass sich Marianne dagegen wehrte.
Vorsichtig knetete er sie und schob seine Finger dabei zaghaft unter den
dünnen Slip.
“Mmmh….”, seufzte Marianne.
Sie war davon überzeugt, dass sie einen großen Fehler machte, aber sie
konnte nicht mehr anders. Mit zitternden Fingern öffnete sie ihre Shorts.
Michael riss seine Hände förmlich aus den Hosenbeinen heraus und während er
seine Hosen öffnete und auszog drehte sich Marianne um und streifte Shorts
und Slip ab. Mit weit gespreizten Beinen zog sie ihn dann auf sich und
dirigierte seinen zuckenden Schwanz in ihre klatschnasse Fotze.
“Oooh…”, stöhnten sie Beide, als Michaels Schwanz in die heiße, nasse
Höhle drang.
Klaus wollte sich eigentlich nur Michaels Zirkel ausborgen, aber als er
genau in diesem Moment die Tür öffnete und seinen Bruder und seine Tante
auf dem Bett liegen sah kam ihm ein völlig anderer Gedanke. Die Zwei waren
so miteinander beschäftigt, dass sie ihn noch gar nicht bemerkt hatten und
auch das leise Geräusch, mit dem er seine Hose öffnete und abstreifte
entging ihnen völlig. Seinen steil aufgerichteten Schwanz langsam reibend
ging Klaus zum Bett hinüber.
Michael knirschte verzweifelt mit den Zähnen. Die ganze Situation war so
geil, dass er nach noch nicht einmal einer Minute vor dem Abspritzen stand
und er konnte sich einfach nicht mehr länger zurückhalten. Stöhnend stieß
er noch zwei oder dreimal kräftig zu und entlud seinen zuckenden Schwanz in
Mariannes gierige Fotze.
“Oooh…Nein…!”, stöhnte Marianne auf, als sie den heißen Schwall
spürte. “Noch nicht…”
Marianne zog ihn heftig an sich und öffnete ihre Augen wieder, die sie
seit seinem ersten Stoß fest geschlossen hatte. Als sie über seine Schulter
hinweg den grinsenden Klaus stehen sah riss sie ihre Augen erschrocken noch
weiter auf. Michael folgte ihrem Blick und sah hinter sich.
“Ich glaube, ich komme genau im richtigen Moment.”, lachte Klaus.
Michael grinste seinen Bruder an und zog seinen schrumpfenden Schwanz
aus Mariannes Fotze. Keiner der Beiden dachte daran ihre Tante zu fragen,
aber das war auch nicht nötig. Marianne war so geil, dass sie in diesem
Moment jeden gefickt hätte. Stöhnend umklammerte sie Klaus Taille mit ihren
Beinen und unterstützte so seinen harten Stöße.
“Oooh…Jaaah…Jaaah…Oooh…!”
Michael sah mit geil glänzenden Augen zu und sein Schwanz richtete sich
langsam wieder auf. Es beruhigte ihn ungemein, dass sein Bruder auch nicht
länger durchhielt als er, auch wenn Marianne bei ihm das erste Mal kam.
Wieder wechselten sie die Plätze und diesmal hielt Michael länger durch.
Bei jedem Stoß quollen dicke Spermatropfen aus Mariannes Fotze und nachdem
Klaus sie ebenfalls ein zweites Mal gefickt hatte, hatte das Bettlaken eine
riesigen nassen Fleck von Sperma und Fotzensaft. Marianne hatte insgesamt
vier Orgasmen gehabt und brauchte eine ganze Weile, bis sich ihr Atem
wieder einigermaßen beruhigt hatte.
“Eure Mutter darf davon niemals etwas erfahren.” Marianne keuchte immer
noch.
“Warum sollte sie?”, fragte Michael lachend.
“Eben.”, pflichtete Klaus ihm bei. “Wir sagen ihr jedenfalls nichts. Wir
sind doch nicht verrückt und vermasseln alles.”
“Na gut.” Marianne setzte sich schnaufend auf. “Ich will nur hoffen,
dass ihr euch nicht verplappert.”
Marianne machte sich zwar schreckliche Vorwürfe, dass sie sich so hatte
gehen lassen, aber sie war sich selbst gegenüber ehrlich genug um
zuzugeben, dass sie nicht genug Kraft hatte um der Versuchung künftig zu
widerstehen. Sie beschloss einfach das Beste daraus zu machen und alle
Möglichkeiten, dass ihre Schwester etwas erfuhr auszuschließen. Letzteres
gelang ihr nicht ganz, denn Mechthild kam den Dreien schon am nächsten Tag
auf die Schliche.
Marianne hatte auf jede Unterwäsche verzichtet und trug nur ein kurzes
Sommerkleid. Das war dem Wetter angemessen und erschien ihr sehr praktisch,
weil sie es nur anzuheben brauchte. Die Jungen sahen das genauso, als sie
ihre Tante zuerst in Klaus und kurz bevor Mechthild von der Arbeit kam,
auch in Michaels Zimmer auf dem Schreibtisch sitzend fickten. Klaus
spritzte gerade ab, als seine Mutter den Wagen in der Garage abstellte und
während die Jungen sich hastig anzogen ging Marianne schon die Treppe
hinunter. Mechthild kam ihr in der Diele entgegen und selbstsicher lächelte
Marianne ihr zu.
“Hallo.”, sagte sie. “Wie war dein Tag?”
“Wie immer.”, antwortete Mechthild. “Ich gehe jetzt erst einmal unter
die Dusche. Ich schwitze fürchterlich.”
Als sie aneinander vorbei gingen stieg Mechthild ein schwacher, aber
bekannter Geruch in die Nase. Verwundert drehte sie sich zu ihrer Schwester
um und sah ihr nach. Marianne verschwand gerade in ihrem Zimmer, aber
Mechthild konnte gerade noch den großen feuchten Fleck auf der Rückseite
des Kleides erkennen. Mechthild lächelte.
“Meine Schwester hat also einen neuen Freund gefunden.”, dachte sie
sich, als sie die Treppe hinauf ging. “Hoffentlich haben die Jungs nichts
gemerkt.”
Ihr Lächeln verschwand, als sie die Tür zu Klaus Zimmer öffnete. Zwar
saß ihr Sohn friedlich an seinem Schreibtisch, aber der Geruch in dem
Zimmer war unverkennbar. Mechthild nickte Klaus kurz zu und wandte sich,
inzwischen auf alles gefasst, zur anderen Seite und ging in Michaels
Zimmer. Auch hier fand sie das gleiche Bild, aber der Geruch war noch
stärker und das, obwohl das Fenster sperrangelweit offen stand. Tief
erschüttert schloss Mechthild die Tür und verschwand in ihrem Zimmer. Den
ganzen Abend überlegte sie hin und her. Sie wollte es einfach nicht glauben
und beschloss der Sache auf den Grund zu gehen.
Am nächsten Morgen stand sie wie gewöhnlich als Erste auf und bereitete
für sich und die Jungen das Frühstück vor. Dann packte sie ein paar belegte
Brote und ein Buch in ihre Aktentasche und kurz bevor sie die Jungen weckte
rief sie in ihrem Büro an und erklärte auf dem Anrufbeantworter, dass sie
sich nicht wohl fühlen und zum Arzt gehen würde. Wie immer verließ sie eine
Weile später das Haus zusammen mit den Jungen und während sie mit dem Auto
in die eine Richtung fuhr verschwanden die Jungen auf ihren Fahrrädern in
die andere.
Einige Straßen weiter hielt Mechthild an und parkte den Wagen am
Straßenrand. Sie hatte es nicht eilig, denn Marianne war eine typische
Langschläferin und die Jungen würden sowieso erst in einigen Stunden aus
der Schule kommen. Langsam ging Mechthild den Weg wieder zurück und schlich
sich leise in ihren eigenen Garten. Eigentlich hatte sie vorgehabt, sich im
Keller zu verstecken, aber als sie an Mariannes Fenster vorbei schlich
überlegte sie es sich anders und verbarg sich statt dessen hinter den
dichten Büschen, die nur wenige Meter vom Fenster entfernt waren. Dort
wollte sie zumindest solange bleiben, bis die Jungen aus der Schule kamen
und Marianne ihr Zimmer verließ.
Trotz des Buches schien die Zeit für Mechthild still zu stehen und sie
atmete erleichtert auf, als sie hörte, dass die Vorhänge zurück gezogen
wurden und spähte durch die dichten Zweige.
Marianne stand splitternackt an dem weit geöffneten Fenster und sog
hörbar die frische Morgenluft ein. Einen Moment blieb sie so stehen und
verschwand dann für eine knappe halbe Stunde. Mechthild vermutete, dass sie
ins Bad gegangen war und tatsächlich hatte Marianne nachher auch nasse
Haare, die sie, immer noch nackt, am offenen Fenster abtrocknete und
kämmte. Alles sah so natürlich aus, dass Mechthild drauf und dran war ihren
Posten zu verlassen und doch zur Arbeit zu fahren. Als Marianne dann aber
ein sehr enges und kurzes Kleid aus ihrem Schrank holte und es sich einfach
über ihren nackten Körper zog blieb Mechthild wo sie war.
Die nächsten zwei Stunden waren für Mechthild eine Tortur, denn das
unaufhörlich Klappern von Mariannes Schreibmaschine zerrte noch zusätzlich
an ihren Nerven. Endlich hörte sie, dass die Jungen ins Haus stürmten.
Marianne hörte sie auch, aber sie blieb vor ihrer Schreibmaschine sitzen
und lächelte nur still vor sich hin, bis die Tür hinter ihr aufgerissen
wurde.
“Gibt’s kein Mittagessen?”, fragte Klaus.
“Ich habe mir gedacht, dass ihr bei der Hitze keinen großen Hunger
habt.”, gab Marianne zurück. “Wir können doch heute Abend grillen.”
“Na ja, großen Hunger haben wir auch nicht.”, gab Michael zurück, der
ebenfalls ins Zimmer gekommen war. “Aber Gestern hast du uns wenigstens
richtig begrüßt.”
“Warum soll ich denn hinter euch herlaufen? Ist euch mein Zimmer nicht
gut genug?”
Marianne stand auf und lehnte sich mit dem Rücken zu ihrer Schwester an
ihren Schreibtisch. Erwartungsvoll sah sie die Jungen an. Beide streiften
schnell ihre Hosen ab und Klaus, der einen Moment eher damit fertig war kam
auf sie zu.
“Das Zimmer ist uns eigentlich egal.”, meinte er. “Hauptsache, du bist
mit drin.”
Lachend spreizte Marianne ihre Beine und zog ihn an sich.
Mechthild starrte gebannt auf die Szene, die sich nur wenige Schritte
entfernt abspielte. Ihr Sohn stieß seinen Schwanz tief in die Fotze ihrer
Schwester, die sich aufstöhnend zurück lehnte und zerrte ihr dann das Kleid
über den Kopf. Während er dann seinen Kopf zwischen die festen Brüste
presste stand Michael grinsend daneben und rieb seinen Schwanz langsam und
genüsslich.
Die erste Überraschung war verflogen und Klaus spritzte nicht gleich
nach den ersten Stößen ab, so dass er seine Tante mit seinem harten, jungen
Schwanz schnell bis zu einem ersten Orgasmus brachte.
“Oooh…Jaaah…Gib’s mir…”, stöhnte Marianne. “Jaaah…Oooh…Ich
komme…Jaaah…!”
Mechthild spürte, wie sich ihre Brustwarzen steil aufrichteten. Ob sie
wollte oder nicht, der Anblick erregte sie und sie konnte nichts dagegen
unternehmen. Dann spritzte Klaus mit einem fast komisch wirkenden Grunzen
ab und Michael nahm seinen Platz ein. Mechthild hörte sogar von ihrem Platz
aus ein deutliches Schmatzen, als sich sein Schwanz in die bereits gefüllte
Fotze bohrte.
“Oooh…Ihr seid großartig…”, stöhnte Marianne noch lauter.
“Jaaah…Fester…Noch fester…Aaah…!”
Mechthild zuckte zusammen. Sie spürte deutlich, wie ein kleiner Tropfen
an ihrem nackten Bein herab lief. Wie um sich über seine Herkunft zu
vergewissern griff sie unter ihren Rock und presste eine Hand auf ihren
klatschnassen Slip. Ohne es zu wollen spreizte sie ihre Beine etwas weiter
auseinander und schob ihre Finger an ihrem Slip vorbei tief in ihre heiße,
triefende Fotze. Sie hatte keine Angst, dass ihr leises Stöhnen zu hören
war, denn im Zimmer hatte Marianne einen weiteren Orgasmus.
Mechthild kam mit ihrem Sohn zusammen. Sie glaubte selber den Schwall
heißen Spermas in ihrem Leib zu spüren und biss sich auf die Lippen, um
sich nicht doch noch zu verraten. Schwer atmend sank sie in die Knie und
nahm nun auch noch ihre zweite Hand zur Hilfe. Der dünne Slip war ihr dabei
im Weg und kurzerhand riss sie ihn einfach weg, um keine Zeit damit zu
verschwenden, wieder aufzustehen und ihn auszuziehen. Wild bearbeitete sie
sich dann mit beiden Händen und nur langsam ebbte der gewaltige Orgasmus
ab.
Als Mechthild sich wieder auf das vor ihr liegende Fenster konzentrieren
konnte waren die Jungen verschwunden. Marianne saß nackt vor ihrer
Schreibmaschine und fing gerade wieder an zu schreiben. Ganz offensichtlich
hatte sie keine Lust, sich wieder anzuziehen.
Mechthild fragte sich, warum die Jungen so schnell verschwunden waren
und dann fiel es ihr ein. Es war doch Freitag und sie mussten zum
Fußballtraining. Erst in knapp drei Stunden würden sie wieder nach Hause
kommen und wahrscheinlich sofort wieder über ihre Tante herfallen. So lange
wollte Mechthild nicht warten. Sie hatte genug gesehen. Mit wackligen Knien
stand sie auf und streifte die Reste ihres Slips ab, die sie achtlos fallen
ließ. Leise schlich sie sich durch die Büsche davon und betrat das Haus
durch die Kellertür im Garten, die sie am Morgen vorsorglich geöffnet
hatte.
Marianne hörte, wie die Tür hinter ihr geöffnet wurde und grinste still
vor sich hin. Klaus und Michael hatten wohl noch nicht genug.
“Habt ihr was vergessen oder lasst ihr das Training sausen?”, fragte sie
und hämmerte die letzten Worte des Satzes aufs Papier.
Erst als sie keine Antwort erhielt drehte sie sich verwundert um.
Sekundenlang starrte sie ihre Schwester an, die neben der Tür an der Wand
lehnte. Mechthilds Gesichtsausdruck war für Marianne nicht zu deuten und
fieberhaft suchte sie nach einer Erklärung.
“Ich…ich…”, stotterte sie.
“Gib dir keine Mühe.”, unterbrach Mechthild sie. “Ich weiß alles.”
“W…Was weißt du?”
“Eben alles. Ich habe euch durchs Fenster beobachtet.”
“Durchs Fenster?” Mariannes Blick zuckte zwischen dem Fenster und ihrer
Schwester hin und her. Dann nickte sie langsam und erhob sich. “Irgendwann
musste das ja passieren. Vielleicht ist es auch besser so.”
“Davon bin ich überzeugt.”, stimmte Mechthild ihr zu.
Marianne öffnete ihren Mund um noch etwas zu sagen, aber dann drehte sie
sich wortlos um und nahm einen Koffer von ihrem Schrank.
“Was hast du vor?”, fragte Mechthild.
“Bevor du mich rauswirfst ziehe ich lieber freiwillig aus. Ich nehme nur
die nötigsten Sachen mit. Den Rest hole ich später, wenn ich eine neue
Wohnung gefunden habe. Okay?”
“Habe ich gesagt, dass ich dich rauswerfe?”
“Ich kann trotzdem nicht hier bleiben.”, antwortete Marianne. “Ich kann
den Jungen nicht mehr widerstehen.”
“Das habe ich doch auch nicht verlangt, oder?”
“Moment mal…” Marianne drehte sich zu ihrer Schwester um. “Ich soll
bleiben?”
Mechthild nickte.
“Und es ist dir egal, wenn ich weiterhin mit den Jungen…?”
Mechthild nickte wieder.
“Ich glaube, jetzt verstehe ich…”, sagte Marianne gedehnt. “Und was
ist mit dir?”
“Ich weiß nicht…”, antwortete Mechthild. “Das hängt ja nicht nur von
mir ab…”
“Sondern von Klaus und Michael.”, fuhr Marianne fort. “Ich glaube nicht,
dass das ein großes Problem ist.”
“Nicht nur von den Jungen, sondern auch von dir.”
Mechthild drückte sich von der Wand ab und ging auf Marianne zu. Ein,
zwei Sekunden lang sahen sie sich tief in die Augen und fielen sich dann in
die Arme. Während sie sich lange und innig küssten glitten ihre Hände über
ihre bebenden Körper. Langsam sank Mechthild vor ihrer Schwester in die
Knie.
“W…Was machst du?”, fragte Marianne unsicher. “Du kannst…Oooh…!”
Mechthilds Lippen trafen Mariannes dick angeschwollenen Kitzler. “Oh,
Gott…Mmmh…” Marianne presste Mechthilds Kopf zwischen ihre Beine.
“Aaah… Mach weiter…Bitte…Oooh…!”
Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und ihre Hüften zuckten der
wirbelnden Zunge entgegen. Obwohl sich Marianne vorher mit einem Handtuch
abgewischt hatte schmeckte Mechthild noch die Spermareste ihrer Jungen.
Gierig verschlang sie jeden Tropfen und streifte währenddessen ihren Rock
und ihre Bluse ab. Stöhnend sank Marianne ebenfalls auf ihre Knie.
“D…das war Wahnsinn.”, keuchte sie und küsste Mechthilds nass
glänzendes Gesicht.
“War das etwa das erste mal?”, fragte Mechthild.
“J…Ja.” Marianne nickte.
“Ach Herrje.”, lachte Mechthild. “Was habt ihr Beide, ich meine du und
Paul, was habt ihr denn miteinander gemacht.”
“Na ja, eigentlich ganz normal…”, fing Marianne an.
“Also einfach drauf, ein paar Mal rauf und runter und das war’s…!?”
Marianne nickte wieder.
“Und das hast du drei Jahre lang ausgehalten? Da hast du ja eine Menge
nachzuholen.”
“Das werde ich.”, versprach Marianne. Sie drückte Mechthild nach hinten
und senkte ihren Kopf.
“Du musst das nicht tun.”, flüsterte Mechthild leise, spreizte aber ihre
Beine weit auseinander.
“Ich will es aber.”
Zuerst glitten Mariannes Lippen nur zögernd über Mechthild nasse
Schamlippen, aber jede Sekunde und jede kleine Hüftbewegung ließen ihre
Skepsis schwinden. Es dauerte nicht lange, bis sie ihr Gesicht fest
zwischen Mechthilds Beine vergrub und ihre Zunge tief zwischen die heißen,
zuckenden Schamlippen vergrub.
Mechthild griff mit beiden Händen zwischen ihre Beine und zog ihre
Schamlippen weit auseinander. Das rot glänzende Innere der vor ihr
liegenden Fotze geilte Marianne noch mehr auf und sie leckte ihre Schwester
noch wilder, bis Mechthild laut stöhnend kam.
“Wieso hast du eigentlich vor dem Fenster gestanden?”, wollte Marianne
anschließend wissen. “Wer hat etwas verraten?”
“Nicht wer, sondern was…”, lachte Mechthild schnaufend. “Der Geruch.
Im ganzen Haus und ganz besonders in den Zimmern der Jungen roch es nach
wildem, heißen Gruppensex.”
“Da scheinst du dich ja gut auszukennen.”
“Stimmt.”, antwortete Mechthild. “Komm mit.”
“Wohin?”
“Du wirst schon sehen.”
Mechthild führte Marianne schnurstracks in ihr Schlafzimmer, wo sie die
unterste Schublade ihrer großen Kommode öffnete. Mit großen, glänzenden
Augen starrte Marianne auf die säuberlich gestapelten Wäschestücke und die
daneben aufgereihten Vibratoren und Dildos.
“Kein Wunder, dass du darauf bestanden hast, dein Zimmer und deine
Wäsche selber in Ordnung zu halten.”, murmelte sie.
“Du hast wirklich noch nie nachgesehen?”, fragte Mechthild ungläubig.
“Nein.” Marianne schüttelte den Kopf. “Ich hatte ja keine Ahnung…Wofür
ist das?”
“Ich zeig’s dir.”
Mechthild nahm den Umschnalldildo aus der Kommode und legte ihn mit
geübten Griffen an. Marianne brauchte keine weiteren Erklärungen und auch
keine Aufforderung. Erwartungsvoll legte sie sich mit weit gespreizten
Beinen auf Mechthilds Bett.
“Du kennst es wohl wirklich nicht anders?”, lachte Mechthild. “Los, dreh
dich um und knie dich hin.”
Widerspruchslos gehorchte Marianne und merkte daher nicht, dass ihre
Schwester einen weiteren Vibrator und eine Tube Gleitcreme aus der Kommode
holte. Erst als sich Mechthild hinter sie kniete wandte sie ihren Kopf
zurück und beobachtete, wie der Dildo zwischen ihre Beine zielte.
“Mmmh…”, stöhnte Marianne und stieß ihren Hintern gegen den
eindringenden Gummischwanz.
Mechthild fickte sie mit langsamen Bewegungen und verrieb dabei etwas
Gleitcreme zwischen ihren Fingern. Dann spreizte sie mit der einen Hand
Mariannes Arschbacken und stieß ihren eingeschmierten Zeigefinger in das
enge Arschloch.
“Oooh…!”, stöhnte Marianne auf.
“Tut es weh?”
“Nein! Mach weiter…Mach weiter…Mmmh…”
Sorgfältig verteilte Mechthild die Gleitcreme und schob dann vorsichtig
einen weiteren Finger in Mariannes Arsch. Das Stöhnen wurde lauter und
Mariannes Bewegungen wurden immer fordernder.
“Bist du bereit für die nächste Lektion?”, fragte Mechthild.
“Ja…Ja…Alles…Bitte…Bitte…”, bettelte Marianne.
Mechthild zog den Dildo aus Mariannes triefender Fotze und ignorierte
ihr protestierendes Stöhnen. Schnell setzte sie die Spitze an dem leicht
geöffneten Arschloch an und drückte sie vorsichtig hinein.
“Aaah…!”, stöhnte Marianne. “Mach weiter…Hör nicht auf…”
Mechthild wusste, was sie tat und während sie darauf wartete, dass sich
Mariannes Schließmuskel entspannte verteilte sie noch mehr Gleitcreme über
den Dildo. Erst dann bewegte sie den Dildo langsam rein und raus.
“Mmmh…”, stöhnte Marianne wieder. “Ist das geil…Oooh…”
Ihre Bewegungen wurden schneller und laut klatschend prallten ihre
Arschbacken gegen Mechthilds Oberschenkel. Ohne Widerstand drang der dicke
Gummischwanz tief in ihren Darm und erzeugt ganz neue, erregende Gefühle.
Mechthild griff nach dem Vibrator und schaltete ihn ein. Mariannes
Stöhnen übertönte das leise Brummen und sie bemerkte ihn erst, als
Mechthild ihn schnell aber vorsichtig in ihre heiße, gierig aufklaffende
Fotze stieß.
“Oooh…Aaah…Jaaah…Jaaah…Ich komme…Ich komme…Jaaah…Fick
mich…Fick mich… Mehr…Mehr…Oooh…!”
Mechthild ließ den brummenden Vibrator tief in Mariannes Fotze stecken
und hielt sie mit beiden Händen an den Hüften fest. Mit aller Kraft fickte
sie den Dildo bis zum Anschlag in das weit gedehnte Arschloch und jeden
Stoß, den sie an ihrem eigenen pochenden Kitzler spürte, brachte sie dem
Orgasmus näher. Mit einem befreiten Aufschrei sank sie auf Mariannes
zitternden Arsch zusammen und hielt ihre Schwester an den schweißnassen
Brüsten fest umschlungen, bis sie sich nach einiger Zeit wieder erholt
hatten. Erschöpft aber glücklich lagen sie danach nebeneinander auf dem
Bett und streichelten sich zärtlich.
“Und wie bringen wir es den Jungen bei?”, fragte Mechthild. “Ich kann
mich doch nicht einfach vor sie stellen und sagen: Fickt mich!”
“Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird.”, lachte Marianne. “Ich hab
schon eine Idee.”
Sie stand auf und wühlte in der Kommode. Sie brauchte dafür etwas
länger. Nicht weil sie nicht das geeignete finden konnte, sondern weil ihr
die Entscheidung so schwer fiel. Schließlich nahm sie eine tiefschwarze
Korsage heraus, deren Spitzen mehr aufdecken als verhüllen konnten und zog
sie an. Das Gefühl der weichen Spitzen auf ihrer Haut ließ ihre Brustwarzen
schon wieder hart werden.
“Du kriegst wohl gar nicht genug?”, kicherte Mechthild.
“Das glaube ich auch.”, lachte Marianne zurück. “Ich bin noch ganz
fertig, aber ich könnte schon wieder. Helf’ mir mal bei den Strümpfen.”
Mechthild rappelte sich ebenfalls vom Bett auf und gemeinsam befestigten
sie die Nylonstrümpfe an den baumelnden Strapsen. Ein winziger Stringtanga
rundete das erregende Outfit ab.
“Wie seh’ ich aus?”
“Zum anbeißen.” Mechthild küsste ihre Schwester auf die kaum verhüllten
Brustwarzen. “Und jetzt?”
“Jetzt ziehst du dich auch schick an und dann, kurz bevor die Jungen
kommen, verschwindest du für eine halbe Stunde. Ich bereite die Jungs vor
und wenn du auftauchst und uns überraschst kannst du bestimmt gleich
mitmachen.”
“Das stellst du dir aber ziemlich einfach vor.”, meinte Mechthild
skeptisch.
“Ich glaube, in der Beziehung kenne ich deine Söhne besser. Lass mich
nur machen.”
“Na gut, wenn du meinst. Vorher gehe ich aber duschen. Dafür reicht die
Zeit gerade noch.” Marianne nahm ebenfalls eine schwarze Korsage aus der
Kommode und wandte sich zur Tür.
“Okay. Wenn du fertig bist stelle ich mich auch noch mal drunter.”,
meinte Marianne. “Ich hab ja ein bisschen mehr Zeit.”
Marianne beeilte sich und nachdem sie sich sorgfältig gewaschen hatte
nahm sie einen kleinen Nassrasierer, um ihre reichlich wuchernden
Schamhaare etwas zu trimmen. Schließlich wollte sie ihren Söhnen ja einen
wirklich schönen Anblick bieten. Als sie die ersten Haare abschabte legte
sie den Rasierer noch einmal weg und seifte sich erneut ein. Dann rasierte
sie sich mit schnellen Bewegungen so blank, wie sie es früher immer gemacht
hatte. Wohlig seufzend streifte sie den seidigen Slip über ihre nackte
Fotze. Einen Moment lang streichelte sie sich durch den dünnen Stoff und
riss sich dann gewaltsam los. Hastig streifte sie auch die restliche
Kleidung über und bürstete kurz ihr Haar durch, bevor sie Marianne Bescheid
gab und sich auf dem Weg zu ihrem Wagen machte. Sie wollte sich unauffällig
zwischen die parkenden Wagen am Straßenende stellen, bis die Jungen Zuhause
waren und die halbe Stunde verstrichen war.
Marianne duschte, zog sich an und setzte sich dann im Wohnzimmer vor den
Fernseher. Sorgfältig achtete sie darauf, dass der Saum ihres schwarzen
Cocktailkleides die Ansätze der Strümpfe verdeckte. Während sie dann etwa
eine Viertelstunde auf die Jungen warten musste legte sie sich ihren Plan
zurecht.
Laut stürmten Klaus und Michael ins Haus und verschwanden gleich im
Badezimmer um ebenfalls zu duschen. Schließlich wussten sie, dass Marianne
es schon unter normalen Umständen nicht ausstehen konnte, wenn sie sich
nach dem Training nicht gleich duschten. Splitternackt und mit nassen
Haaren kamen sie knapp zwanzig Minuten später wieder ins Erdgeschoss
herunter und suchten nach ihrer Tante. Verdutzt blieben sie in der Tür zum
Wohnzimmer stehen, als sie Marianne auf dem Sofa sitzen sahen.
“Hast du heute noch was vor?”, fragte Michael und kam langsam näher.”
“Ich habe mir gedacht, dass wir Vier heute einen schönen romantischen
Abend verbringen könnten.”, antwortete Marianne. “Und deshalb habe ich mich
schon zurecht gemacht.”
“Was denn, jetzt schon?”, fragte Klaus protestierend. “Eigentlich
wollten wir…”
“Ich weiß, ich weiß.”, lachte Marianne und ging auf sie zu.
“Kannst du nicht wenigstens diese blöde Strumpfhose ausziehen?”, fragte
Klaus.
“Wer sagt denn, dass ich eine Strumpfhose an habe?”
Mariannes provozierende Frage ging ins Leere, denn Klaus hatte schon
vorher seine Hände unter ihr Kleid geschoben und die nackten Schenkel über
den Strümpfen ertastet. Ungläubig schob er das Kleid höher und bestaunte
den geilen Anblick.
“Wow.”, schnaufte Michael, der sich das ebenfalls nicht entgehen ließ.
“Wartet, wartet.”, lachte Marianne. “Ihr zerknittert mir ja das Kleid.”
Rasch hob sie ihre langen Haare an und ließ sich von Michael den
Reißverschluss öffnen. Dann wandte sie sich den Jungen wieder zu und ließ
das Kleid langsam und aufreizend von ihren Schultern gleiten. So
vorsichtig, als ob sie wirklich darauf achten müsste, keine Falten zu
produzieren, stieg sie heraus und legte es über einen Stuhl. Sie brauchte
die Jungen nicht zu fragen ob es ihnen gefiel, ihre steil aufgerichteten
Schwänze verrieten ihr genug.
“Wo hast du denn das auf einmal her?”, fragte Klaus.
“Ratet mal.”
“Warst du eben einkaufen?”
“Ach was.”, winkte Marianne ab. “Wie soll ich denn so schnell in die
Stadt und wieder zurück kommen? Oder glaubst du etwa, dass ich das aus dem
Supermarkt an der Ecke habe?”
“Nein. Aber woher hast du es denn nun?”
“Aus der Wäschekommode eurer Mutter.”
“W…Was?” Klaus und Michael starrten sie verblüfft an. “Willst du damit
sagen, dass Mama solche Wäsche trägt?”
“Was soll sie denn sonst damit machen?”
“Ich werd’ verrückt.”, murmelte Michael. “Da lebt man nun jahrelang mit
so heißen Weibern unter einem Dach und merkt es nicht.”
“Ich gebe dir gleich Weiber.”, lachte Marianne und gab ihm einen Klaps.
“So war das doch gar nicht gemeint.”, entschuldigte er sich.
“Weiß ich doch. Aber wollt ihr jetzt einfach nur dastehen und reden?”
Marianne ging langsam und betont mit den Hüften wackelnd zum Sofa
zurück. Als sie sich dort weit vorbeugte und ihren Hintern einladend nach
hinten reckte stand Michael schon hinter ihr und stieß seinen harten
Schwanz an dem knappen Tanga vorbei in ihre wartende Fotze. Klaus hockte
sich neben ihnen auf den Boden und sah sich das Ganze aus der Nähe an.
Marianne hielt sich absichtlich zurück und als sie ihren Kopf nach hinten
wandte um den Jungen zuzusehen, sah sie ihre Schwester schon in der Diele
stehen. Mechthild war völlig lautlos und auf die Minute pünktlich ins Haus
gekommen. Da Klaus und Michael gerade nicht auf ihren Kopf achteten nickte
Marianne ihr zu und formte mit den Lippen lautlos “Überraschung”.
Mechthild nickte zurück und holte tief Luft. Sie wartete noch einen
Moment, bis Michaels harten Stöße Marianne ein erstes leises Stöhnen
entlockten und trat dann entschlossen ins Wohnzimmer.
“Was ist denn hier los?”, fragte sie wenig einfallsreich, aber
wirkungsvoll.
Michael und Klaus zuckten erschrocken zusammen und wirbelten zu ihr
herum. Ihre steil aufgerichteten Schwänze fielen in Sekundenschnelle in
sich zusammen und Mechthild musste sich zusammenreißen, um bei ihrem
Versuch, sich mit den Händen zu bedecken nicht laut aufzulachen.
Marianne drehte sich ebenfalls herum, aber da sie sich im Rücken der
Jungen befand konnte sie es sich leisten dabei zu grinsen. Mechthild hatte
sich einige Worte zurechtgelegt, aber jetzt war ihr Kopf wie leer geblasen
und Mariannes Anblick machte es ihr noch schwerer. Sie machte einen letzten
Versuch und sah einen Moment zur Seite um sich zu konzentrieren. Als sie
wieder nach vorne sah streckte Marianne ihr die Zunge heraus und es war
passiert.
Mechthild lachte laut auf und die verblüfften Gesichter ihrer Jungen
taten ein Übriges, dass ihr nach kurzer Zeit die Tränen über die Wangen
liefen und sie sich mit schmerzenden Bauchmuskeln auf einen Stuhl sinken
lassen musste. Unsicher sahen sich Klaus und Michael nach Marianne um und
stellten fest, dass auch sie auf dem Sofa lag und sich den Bauch vor Lachen
hielt. Langsam dämmerte es ihnen.
“Kann das sein, dass uns die Beiden ganz schön verladen haben?”, fragte
Klaus seinen Bruder.
“Den Eindruck habe ich auch.”, antwortete Michael. “Und weiß du, was das
zu bedeuten hat?”
“Klar! Dass wir in drei Wochen die aufregendsten Sommerferien aller
Zeiten haben werden.”
“Wenn ihr solange warten wollt kann ich ja erst mal wieder gehen.”,
meinte Mechthild lachend und stand auf.
“Bloß nicht!”
Klaus und Michael waren mit wenigen schnellen Schritten bei ihr und
hielten sie fest. Mehr trauten sie sich im Moment noch nicht. Ebenfalls
verlegen, aber wohl wissend, dass sie nun an der Reihe war, griff Mechthild
nach ihren bereits wieder halbharten Schwänzen und rieb sie zärtlich zu
voller Größe.
“Wollt ihr nicht herkommen?”, fragte Marianne und klopfte neben sich
aufs Sofa. “Hier ist es viel bequemer.”
Mechthild schubst ihre Söhne an und während sie selbst langsam zum Sofa
hinüber ging streifte sie ihre Bluse ab und öffnete ihren Rock, den sie
aber erst fallen ließ, als die anderen Drei sie erwartungsvoll ansahen.
Der winzige, durchsichtige Slip konnte ihre nackte und schon feucht
glänzende Fotze nicht verbergen und alle Drei stießen ein erregtes
Schnaufen aus. Während Klaus und Michael sie nur bewundernd anstarrten
streckte Marianne ihre Hand nach dem dünnen Slip aus.
“Eben sah das aber noch ganz anders aus.”, sagte sie mit heiserer
Stimme.
“Eben?”, fragte Michael neugierig. “Was heißt, eben?”
“Das erzählen wir euch anschließend.”, krächzte Marianne und schob den
winzigen Slip zur Seite. “Im Moment haben wir besseres zu tun.”
“Das stimmt.”, seufzte Mechthild unter ihren tastenden Fingern.
Sie drückte Klaus weiter nach hinten und hockte sich über seinem Schwanz
auf die Sitzfläche. Mit einer Hand hielt sie ihren Slip zur Seite und mit
der anderen dirigierte sie die dunkelrote Schwanzspitze zwischen ihre
Schamlippen. Stöhnend ließ sie sich darauf sinken. Marianne machte es neben
ihr mit Michael genauso und langsam ritten sie sich warm.
Mechthild hielt sich zurück. Ihr kam es weniger auf den Orgasmus an
sich, als auf den Weg dahin an. Sie wartete geduldig, bis der reichlich
fließende Fotzensaft ihrer Schwester den Weg zwischen ihre Arschbacken
gefunden hatte und erhob sich dann.
“Mach du nur einfach weiter.”, sagte sie zu Marianne, die sich ebenfalls
aufrichtete.
Sie schob Klaus, der seine Mutter fragend ansah, hinter seine Tante und
dirigierte seinen Schwanz zu den nass glänzenden Arschloch. Klaus zögerte,
aber Mechthild ließ nicht locker, bis er seinen Schwanz dagegen presste. Da
Mariannes Arschloch gut geschmiert und immer noch leicht gedehnt war drang
Klaus Schwanz mit Leichtigkeit ein und dann brauchte es keine weiteren
Überredungsküste mehr. Schnell fanden Klaus und Michael einen gemeinsamen
Takt und rammten ihre Schwänze in die willigen Ficklöcher ihrer Tante.
“Oooh…Jaaah…!”, stöhnte Marianne. “Fickt
mich…Jaaah…Jaaah…Oooh…!”
Mechthild lauschte ihr vergnügt und lief schnell in die Küche. Die Drei
waren so beschäftigt, dass keiner ihre kurze Abwesenheit bemerkt hatte.
Jetzt wurden die Stöße aber härter und schneller und aufstöhnend spritzten
die Jungen ab.
“Oooh…War das geil…”, stöhnte Marianne selig. “Mechthild, gibst du
mir bitte ein Tuch zum aufwischen?”
“Aufwischen?”, protestierte Mechthild. “Bist du verrückt? Bloß das
nicht!”
Sie griff nach Mariannes Slip und streifte ihn ab, damit sie auch den
nicht benutzen konnte. Da Klaus und Michaels Schwänze dazu die
vollgespritzten Löcher verlassen mussten rannen dicke Spermatropfen an
Mariannes Schenkeln herunter und tropften auf das Sofa und den Boden.
Verlegen, aber geil stöhnend ließ Marianne es zu, dass Mechthild das Sperma
über ihre Fotze und ihren Arsch verrieb und sie dann auf das Sofa drückte.
“So!”, sagte Mechthild befriedigt. “Jetzt ist sowieso schon alles voll
und du kannst nicht mehr auf dumme Gedanken kommen.”
“Okay, okay.”, beschwichtigte Marianne sie. “Ich werd’s mir merken. Aber
was machen wir jetzt? Die Zwei brauchen eine kleine Pause.”
“So, meinst du?”, fragte Mechthild amüsiert. “Da wette ich gegen.”
Sie kniete sich vor Klaus auf den Boden und näherte ihren Kopf seinem
schlaffen Schwanz. Ihre rosa schimmernde Zungenspitze glitt ein paar mal
über die dunkelrote Spitze, nahm einen einsamen Spermatropfen auf und dann
stülpte sie ihre Lippen über den Schwanz und sog ihn in voller Länge in
ihre Kehle. Klaus Hüften zuckten hoch.
“Oooh…Mama…!”, stöhnte er. “Oooh…”
“Das scheint auch bei Männern zu wirken.”
Marianne lachte und kniete sich neben Michael. Ohne zu zögern leckte sie
erst die Spermareste ab und lutschte dann an dem schlaffen Schwanz. Michael
stöhnte ebenfalls.
“Pass auf deine Zähne auf.”, warnte Mechthild.
Marianne nickte und Michaels Schwanz wurde ein, zwei mal zwischen ihren
Lippen hin und her bewegt. Fast schlagartig verdoppelte er Länge und
Umfang. Keuchend ließ ihn Marianne aus ihrem Mund gleiten. Ein rascher
Seitenblick auf ihre Schwester deprimierte sie etwas. Mechthild hatte Klaus
Schwanz, der bereits noch dicker und länger war und deutlich sichtbar
wuchs, tief in ihrer Kehle und fickte ihn mit schnellen Kopfbewegungen.
Zögernd beugte sich Marianne wieder über Michaels Schwanz und küsste die
Schwanzspitze, wodurch sie den Schwanz und ihr Problem noch größer machte.
Verzweifelt versuchte sie, mehr als nur ein paar Zentimeter in ihren Mund
zu bekommen.
“Nicht aufgeben.”, hörte sie Mechthilds leise Stimme. “Immer wieder ein
kleines Stückchen tiefer. Versuche einfach nur zu schlucken.”
“Ich schaff’s nicht.”, keuchte Marianne und sah Mechthild verzweifelt
an. “Es geht einfach nicht.”
“Doch, das geht.”, meinte Mechthild beruhigend und griff nach dem
Sahnesprüher, den sie aus der Küche geholt hatte. “Mund auf.”
Sie spritzte eine Ladung Sahne in Mariannes Mund und gab auch noch einen
Klecks auf Michaels Schwanzspitze. Michael kicherte.
“Und jetzt…Hast du sie etwa schon runter geschluckt?”
“Was sollte ich denn sonst damit machen?”
“Warten natürlich. Los, Mund auf.”
Noch einmal sprühte Mechthild Sahne in Mariannes Mund. Diesmal wartete
Marianne mit weit geöffnetem Mund ab.
“Und jetzt versuch es noch mal.”, forderte Mechthild sie auf. “Und dann
schluckst du die Sahne einfach runter.”
Marianne versuchte es und schluckte. Michaels Schwanz verschwand
zusammen mit der Sahne in ihrer Kehle, aber Mariannes Hals krampfte sich
protestieren zusammen und sie versuchte ihren Kopf anzuheben. Mechthild
hielt ihren Kopf eisern fest und gerade, als sich Marianne voller Panik
losreißen wollte war es vorbei. Sie spürte die dicke Schwanzspitze tief in
ihrer Kehle, aber sie brauchte dabei nicht mehr zu würgen. Probeweise
bewegte sie ihren Kopf ein bisschen auf und ab. Leicht und problemlos schob
sich Michaels Schwanz hin und her.
“Oooh…Ist das geil…”, stöhnte Michael.
Marianne senkte ihren Kopf noch tiefer und leckte mit ihrer Zunge über
seinen prall gespannten Sack. Michaels Stöhnen wurde noch lauter.
Schnaufend ließ Marianne den zuckenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten.
“Ich hab’s geschafft!”, jubelte sie. “Ich hab’s geschafft.”
Rasch beugte sie sich über den glänzenden Schwanz und verschlang ihn
wieder.
“Sag ich doch.”, lachte Mechthild. “Aber jetzt bin ich erst einmal
dran.”
Sie ließ Klaus sich auf den Rücken legen und schwang sich auf seinen
Schwanz. Marianne gab Michael nur ungern ab, aber er drängte sowieso schon
und kniete sich gleich hinter seine Mutter, als Marianne seinen Schwanz
endlich los ließ. Laut stöhnend empfing Mechthild nun auch noch Michaels
Schwanz in ihrem Arsch und fühlte sich wie im siebten Himmel. Endlich hatte
sie wieder das, worauf sie über zehn Jahre verzichtet hatte. Nicht die zwar
wirkungsvollen, aber trotzdem nicht zu vergleichenden Vibratoren, sondern
zwei lebende, harte, heiße Schwänze in Fotze und Arsch. Mit genussvoll
geschlossenen Augen rammte sie sich den zustoßenden Schwänzen entgegen.
“Oooh…Jaaah…Fickt mich…Fickt eure geile Mutter…”, feuerte sie
die Beiden an. “Jaaah…Fester…Noch fester…Fickt mich, bis ich eure
geilen Schwänze auf der Zunge spüren
kann….Jaaah…Aaah…Aaah…Oooh…!”
Immer wilder rammte sie sich gegen die harten Schwänze ihrer Söhne und
ein Orgasmus nach dem anderen durchzuckte sie. Marianne saß mit weit
gespreizten Beinen auf dem Sofa und wühlte mit beiden Händen in ihrer
Fotze, aber was vorher bereits nach wenigen Sekunden für einen Orgasmus
gereicht hatte langte nun nicht mehr. Eilig rannte sie in Mechthilds
Schlafzimmer und zerrte die Schublade der Kommode auf. Mit zitternden
Fingern griff sie nach den beiden größten Vibratoren und dann fiel ihr
Blick auf einen gewaltigen Doppeldildo. Sie nahm ich und lief zurück.
Stöhnend rammte sie sich die dicken Gummischwänze in Fotze und Arsch und
beobachtete das wild fickende Trio, dass scheinbar gar nicht mehr aufhören
wollte.
“Komm her…Oooh…Komm…”, stöhnte Mechthild.
Marianne trat näher und überließ es ihrer Schwester, den großen Dildo in
ihren Leib zu rammen. Sie spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen und mit
der anderen ihre Arschbacken so weit wie möglich auseinander und beugte
ihre weit gespreizten Beine, so dass sie jeden Millimeter des zustoßenden
Dildos aufnehmen konnte. Als sie Klaus Hände an ihrem Hintern spürte ließ
sie sich dankbar darauf sinken und da Klaus auch gleichzeitig ihre
Arschbacken auseinander spreizte benutzte Marianne nun beide Hände um ihre
Schamlippen so weit wie möglich auseinander zu ziehen.
Jeder Stoß den Mechthild in Fotze und Arsch empfing gab sie mit aller
Kraft an Marianne weiter und jedes Mal sank der Doppeldildo bis zum
Anschlag in die weit gedehnten Ficklöcher. Marianne stöhnte mit ihrer
Schwester um die Wette und als Klaus und Michael endlich abspritzten hatte
auch sie mindestens drei oder vier Orgasmen gehabt. Mit einem letzten
Aufstöhnen ließ sie sich zu Boden sinken. Mechthild und ihre Söhne folgten
ihrem Beispiel und heftig keuchend lagen sie mehrere Minuten lang auf dem
Teppich.
“Und jetzt?”, fragte Klaus immer noch schnaufend.
“Jetzt?”, gab Mechthild zurück. ” Jetzt lege ich mich erst einmal ins
Bett. Was ihr macht ist mir im Moment völlig egal…Wenn ihr auch eine
Pause braucht…ich habe noch ein paar Plätze frei. Aber eine alte Frau
braucht hin und wieder ihren Schönheitsschlaf.”
“Für eine alte Frau hast du uns aber ganz schön fertig gemacht.”,
schnaufte Michael und küsste ihre Brustwarzen. “Ich glaube, ich kriege nie
wieder einen hoch.”
“Wenn ich es jetzt nicht schon einige Erfahrung hätte, würde ich dich
schnell eines Besseren belehren können.”, antwortete seine Mutter. “Aber
wir wollen es doch nicht gleich übertreiben. Das ganze Wochenende liegt
doch noch vor uns. Kommt ihr mit?”
Mit zustimmendem Gemurmel standen Marianne und die Jungen schwerfällig
auf. Klaus und Michael halfen ihrer Mutter auf die Beine und gemeinsam
gingen sie in ihr Schlafzimmer hinüber, wo sie sich auf das breite
Doppelbett legten. Eng umschlungen kuschelten sie sich aneinander.
“Ich würde gerne wissen, was dieses Bett schon alles erlebt hat…”,
murmelte Marianne schon fast schlafend.
“Nicht mehr, als ich euch noch zeigen werde.”, antwortete Mechthild
gähnend. “Aber nicht jetzt…”
Als Mechthild nach einiger Zeit erwachte war es schon stockdunkel und
die Leuchtziffern ihres Weckers zeigten 23:30 Uhr an. Vorsichtig löste sie
sich aus der Umklammerung der verschiedenen Arme und Beine und stand auf.
Sie konnte der Versuchung, sich ihre Familie genau anzusehen nicht
widerstehen und schaltete das Licht ein. Marianne lag mit ihrem Kopf auf
Klaus Bauch und ihr leichter Atem war wohl Schuld daran, dass sein Schwanz
wieder halbhart empor stand. Michael, der gerade den Körperkontakt zu
seiner Mutter verloren hatte, tastete mit einer Hand herum, bis er
Mariannes Brüste gefunden hatte und sie befriedigt grunzend darauf liegen
ließ.
Lächelnd sah Mechthild noch einen Moment zu und dann fiel ihr Blick auf
das Bild ihres Mannes, dass seit zehn Jahren neben dem Bett stand. Es
zeigte die gleichen wirren Haare und die gleichen übermütig funkelnden
Augen, aber das breite Grinsen schien Mechthild noch stärker geworden zu
sein. Glücklich warf sie ihm eine Kusshand zu und verließ das Schlafzimmer,
um einen kräftigen Mitternachtsimbiss vorzubereiten….

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Voyeur

Ich liebe DW!

November 17, 2012, 2:59 pm
Hi, ich bin die Franziska aus Magdeburg, ein passiv/devoter Crossdresser – oder wie andere “Menschen” sagen eine “Transe”.

Hier möchte ich Erzählen, wie das kam, dass ich DW mag und auf harte, geile Schwänze, mit viel Sperma stehe.

Dazu muss ich viele Jahre zurück gehen, in eine Zeit wo es Franziska so noch nicht gab. Es gab aber den “normalen” Jungen von 11 Jahren, der sehr gerne die Heels seiner Mutter anzog wenn diese nicht da war. Auch ihre Unterwäsche und Kleider hatten es mir angetan.

Mit der Zeit wurde das aufgrund des Heranwachsens weniger, Mädchen wurden wichtiger und so wurde dieses Verlangen auch weniger.

Dann lernte ich meine erste richtige Freundin kennen und sie stand sowohl auf Jungs wie auch auf Mädchen – war also Bi.

Nach circa 1 Jahr, fragte sie mich völlig überraschend, ob ich schonmal Dessous anhatte und ob mir das gefällt? Ich war etwas perplex, fing mich aber recht schnell wieder und antwortete “Ja”, sowas gefällt mir. Auch wurde ich gefragt, ob Sex mit einem Mann etwas wäre was mir gefallen könnte. wieder antwortete ich “Ja”. Mir war nicht klar, was diese Fragerei sollte, wahrscheinlich gibt sie mir den Laufpass: Aber nein!

Es vergingen etwa 5 Tage, wir waren beide allein (unsere Eltern waren nicht da), gab sie mir zu verstehen, dass sie es erleben will wenn ich mich mit einem anderen Mann vergnüge. Am selben Abend, kam eine Freundin von ihr, mit einer Freundin, die allerdings keine Frau war. Das merkte ich erst als “sie” vor mir stand. Corsage mit Strapsen, sehr wenig behaarter Schwanz. Mir stockte der Atem, wollte aber nicht für einen Feigling gehalten werden. Also Ran, was solls mehr als Schiefgehen konnte der Abend auch nicht.

Meine Freundin und ihre Freundin waren bereits mit sich beschäftigt, als Martin (alias Martina) anfing mich zu küssen und mit ihren Händen meinen Oberkörper erkundete. Zuerst war es seltsam einen Mann zu küssen, dann aber gefiel mir die Sache immer besser. Er begann meinen Schwanz zu lecken und nahm ihn dann in den Mund um zu blasen, ich stöhnte leise auf.

Er war wirklich gut darin, als er plötzlich meinte, es würde auch ihm gefallen würde wenn ich, dass selbe für ihn tuen würde.
Nu gut er hat es auch gemacht, also den Schwanz versichtig mit meinen Lippen umschlossen und langsam angefangen zu blasen. Meine Freundin gefiel das was sie sah.

Zu dieser Zeit war das Thema HIV, bei uns in der DDR eigentlich keins und Kondome oder wie das bei uns hies Mondos wurden eigentlich kaum benutzt, also hatte ich meinen ersten Analverkehr ohne Schutz. Ich war passiv, er hat mich sowohl im Doggy als auch in der Missionarsstellung gefickt. Sein Sperma hat er mir auf den Körper gespritzt. Dann, nach diesem Abend, waren meine Freundin und ich der Meinung, dass es eigentlich auch nicht schaden könnte, wenn ausser dem “normalen” Jungen, es auch noch ein “Schwanzmädchen” mit Namen geben würde. Und dieses Schwanzmädchen wurde Franziska getauft.

In dieser Zeit fiel die Mauer und so bekam Franziska auch echt geile Dessous, Nylons und Schminke. Heels in Franziska´s Grösse waren und sind finanziell schwierig.

Wenn die Geschichte gefällt, würde ich mich freuen etwas von Euch zu hören! Eine Fortsetzung lässt sich machen!

LG Franzi

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

heisse Party

Ich bin mit meiner besten Freundin, Tamara, viel in der Clique meines Bruders unterwegs. Zwar sind da alle 4-5 Jahre älter als wir, aber das ist es gerade was es ausmachte. Die Jungs und Mädels in meinem Alter sind langweilig und gar nicht so mein Fall. Ausserdem hat Christian, ein Kollege meines Bruders, bereits mit 19 eine eigene Wohnung. Da hängen wir oft alle zusammen rum. Meistens sind das wir vier Mädels und fünf bis sechs Jungs. Und Christian hat immer was zu rauchen und auch einige Bier und abgefahrene Mixgetränke da.

Die Jungs hockten immer paffenden und trinkend in der Runde und machten jrgendwelche Kartenspiele. Wir Mädchen schauten oft zu und tranken für uns ein Wodka Redbull oder sowas. Bis es zu langweilig wurde und wir auch mitmachen wollten. So fing es an dass wir alle mitspielten. Alle in seinem kleinen Wohnzimmer im Kreis herum am Boden. Meistens ein Kartenspiel, bei dem der Verlierer ein Shoot Getränk kippen musste. Für uns Mädchen war das Spiel neu und grad meine Freundin und ich waren den Alk nicht so gewöhnt wie die Jungs und die beiden älteren Mädchen. Dennoch blieben alle nicht lange nüchtern und wir hatten immer viel Spass und torkelten regelmässig nach Hause. Zum Glück war auch jeweils mein Bruder dabei. Er vertug etwas mehr und brachte mich immer an den Eltern vorbei in mein Zimmer ohne das die gross was bemerkt hätten.

An einem Weekend waren wir wieder bei Christian und spielten unser Saufspielchen. So langsam gingen uns die Getränke aus und die Tankstelle um die Ecke hatte schon geschlossen. Wir konnten keinen Nachschub mehr besorgen. Reto, einer der Jungs, brachte dann die Idee, dass der Verlierer halt etwas ausziehen solle, wenn nichts mehr zu trinken da war. Durch den Alk war die Stimmung locker und die Hemmschwelle tief. Also waren alle einverstanden. Natürlich spannten jetzt die Jungs zusammen um möglichst uns verlieren zu lassen. Es ging auch nicht allzulange da sassen wir Mädchen nur noch in Unterwäsche da, während die Jungs noch fast alles anhatten. Brigitte, eine der älteren Mädchen, verlor die nächste Runde und musste ihren BH ausziehen. Damit es keine Halbheiten gab musste der Verlierer immer aufstehen und was ausziehen. Ich war tierisch gespannt und durch den Alk schwebte ich auf einer weichen Wolke. Brigitte stand also auf und öffnete langsam ihren BH und liess ihn zu Boden fallen. Sie hatte, trotzdem dass sie älter ist als ich, kleinere Brüste. Ihre Titten waren geschwungen und ihre Nippel liefen ganz Spitz und rosa zusammen, ihr Bikinioberteil zeichnete sich deutlich ab auf der Haut wo sie jetz weiss war. Ich hatte schon oft im Schwimmbad und Umkleidekabinen andere Frauen nackt gesehen. Aber noch nie hatten mich fremde Brüste so fasziniert. Ich habe grössere und unförmigere Möpse und beneidete sie gerade um ihre zarten, spitzen Dinger. Ich bemerkte dass Tamara auch auf Brigittes Titten starrte.

Das Spiel ging weiter und plötzlich hatten die Jungs kein Glück mehr. Einer nach dem andern musste sich ausziehen und es wurde immer spannender. Dann hab ich wieder verloren und es war an mir aufzustehen und meine Möpse freizulegen. Die Jungs grölten und sogar die Mädchen feuerten mich an. Also zog auch ich mich oben aus uns liess meine Möpse aus dem BH fallen. Ich fühlte mich jrgendwie stolz und spürte, wie sich sogar meine grossen Nippel verhärteten. Brigitte begutachtete mich auch und warf mir einen anerkennenden Blick zu.

Drei von uns Mädchen sassen bereits oben ohne da. Nur Tamara, meine Freundin hatte noch Slip und BH an. Da traf es Carmen die andere Kollegin der Clique. Sie hatte nur noch ihren roten String an. Carmen hat eine super Figur. Gross, schlank, lange Beine und sehr schön geschwungen Hüfte mit einem richtigen knackigen Po. Sie hätte als Model echt gute Chancen. Sie stand auf und es war ihr nicht so angenehem dass sie jetzt auch noch das Höschen ausziehen musste. Aber so waren die Regeln und sie schob es schnell bis zu den Knien und erledigte den Rest mit ihren Füssen. Auf Carmen waren hier alle Jungs im Kreis scharf. Aber so gesehen hatte sie noch keiner und alle staunten sie an als sie komplett nackig vor der Gruppe stand. Sie hatte nur noch einen schmalen Streifen Haare auf ihrem hohen Venushügel der bis zum Muschiansatz verlief. Dort war nur ein blanker schmaler Schlitz der zwischen ihren Schenkeln verschwand. Ich kannte natürlich meine Muschi und hatte auch schon welche in Umkleidekabinen gesehn. Doch hab ich noch nie zuvor eine fremde Pussy so direkt studiert. Sie gefiel mir sehr und ich spürte erneut eine Geilheit aufkommen.

Das Spiel ging weiter und jetz war es an dem ersten Mann auch seine Shorts fallen zu lassen. Das gefiel natürlich uns Mädels und auch er stellte sich eher widerwillig vor uns uns zog in einer raschen Bewegung seine Unterhose runter. Da erst vorher Carmen ihr intimstes zeigte, war sein Schwanz noch halb steiff und stand leicht ab. Ich hatte noch nicht viele Schwänze gesehen. Der hier war ziemlich behaart mit ganz blonden Häärchen und einem grossen behaarten Hodensack. Es war ihm eher peinlich dass er eine kleine Latte hatte und alle grölten, aber ohne böse Absichten.
So gings weiter bis es auch mich wieder traf und mein Höschen dran war. Ich trug an diesem Tag ein weisses Panty. Ich stand auch und war immernoch leicht erregt. Ich drehte mich um und zog mir demonstrativ langsam mein Panty über meinen viel zu breiten Arsch. Den Jungs gefiel meine Vorstellung und auch die anderen Mädchen hörte ich grölen.

So stolzierte ich nochmal nackt um die am Boden sitztende grölende Runde. Es machte mir auch nichts aus dass mein Bruder auch dabei war und mich so sah. Eher war ich etwas stolz, denn er musste seinen Pimmel bereits drei runden früher präsentieren. So gings weiter bis niemand mehr was anhatte. Und als mich mein Bruder dann später beim heimlaufen stützte, war das wohl eine der besten Partys in letzter Zeit. Und ich freute mich bereits aufs nächste Mal.

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Gruppen Hardcore Inzest

Über Berlin im Kranhaus

Ich blinzle in den neuen Tag hinein. Die Juli Sonne hat mich geweckt. Wo bin ich nur? Ich sitze etwa 100 Meter über Berlin in einem Kran Häuschen. Auf meinem Schoß und in meiner Jacke eingehüllt sitzt du. Du schläfst noch. Ich erinnere mich, wie wir uns gestern kennen gelernt hatten. Ich war bezaubert von deinen schönen Augen und bekam Lust dich zu beeindrucken. Dir eine Welt zu eröffnen und mir gemeinsam neue Orte zu erkunden, um sich dort gemeinsam dem Sinnestaumel hinzugeben.
Irgendwie waren wir dann in diese Baustelle eingebrochen. Haben lachend Fangen im Rohbau dieses Hauses gespielt. Haben den Kran entdeckt und sind hoch geklettert. Zwischendrin hast du Angst bekommen. Aber ich konnte dein Vertrauen gewinnen und so haben wir es gemeinsam hier hoch geschafft. Ich habe dir deine Highheels ausgezogen und sie dir hinterher hier hoch getragen. Die Kabine war nicht abgesperrt gewesen. Nur, wenn man die nötige Bewunderung und dieses Vertrauen einer Frau bekommt habe ich selbst den Mut solche Dinge zu tun. Lustigerweise habe ich dann auch immer enorm viel Glück und alles gelingt irgendwie auf anhieb.
Die Scheiben sind noch leicht beschlagen. Ich schreibe mit meinen Fingern das Wort Glück auf die Scheibe. Freundlich grüßt mir der Alex im Morgenlicht. Ich sehe, wie er mich zu dieser Frau beglückwünscht. Ich lächle verlegen. Er bekommt immer alles mit, was wir Berliner hier so machen. Er wacht und steht über allem in dieser verrückten Stadt. Er hat vermutlich schon millionen von Liebenden und Pärchen beobachtet. Doch 2 Liebende in einem Baukran hat er vermutlich noch nie gesehen.

Ich streichle durch deine Haare. Ich bin froh, dass du noch schläfst. So habe ich die Gelegenheit dich in Ruhe zu betrachten. Deinem Atem zu lauschen. Ich berühre deine Wangen. Ich streiche weiter über dein Kinn den Hals entlang. Ich lausche deinen Kurven. Ich stelle mir vor, dass meine Finger die Nadel eines Schallplattenspielers ist. Und du bist die Schalplatte. Ich mag die Musik, die dabei ertönt. Ich erinnere mich plötzlich an dein Stöhnen gestern und überlege, ob du unter der Jacke noch etwas an hast. Langsam öffne ich den Reißverschluss. Perfekt! Deine Brüste kommen zum Vorschein und ich genieße, wie sie in dem morgenlicht, wie aus einer anderen Welt her zu mir strahlen. Reif und wunderschön. So, wie ich sie liebe. Sie wiegen sich kaum merklich unter der Ebbe und Flut deines Athmens. Ich streichle über sie und überlege, ob ich sie in den Mund nehmen sollte. Doch wenn ich mich jetzt zu ihnen hin beugen würde, würdest du sicherlich aufwachen. Ich will aber noch ein wenig Zeit für mich, dich in aller Ruhe zu erkunden. Ich fasse deine Brüste an und lasse sie schön in meiner Hand liegen. Plötzlich machst du einen laut und Kuschelst deinen Kopf an meine Schulter. Dein Arm erhebt sich und legt sich um meinen Hals. Dann wirst du wieder ruhig. Ich verstehe das als Einladung dich weiter zu streicheln. Ich taste mich mit meiner Hand weiter zu deinem Bauchnabel vor und mache kreisende bewegungen um ihn. Nur ein wirklich kreativer Gott und eine kunstvolle Natur konnten ein solches Gedicht, wie dich erschaffen in der sich jede Strophe so vorzüglich reimt. Vergnügt betrachte ich jetzt deine Lippen. Ich streichle langsam über sie und entdecke ein Zucken um deinen Mund. War das ein Lächeln? Oh ich will mehr davon! Doch plötzlich öffnest du ganz leicht deinen Mund und ich merke, wie du meinen Finger küsst. Ich halte stille. Deine Augen sind noch immer geschlossen. Nun ist es um meinen Finger geschehen. Ich weiß, dass ich den so schnell nicht mehr wieder bekomme. Denn du hast angefangen ihn zu liebkosen. Ein Küsschen, dann ein leichter Stubs mit der Zunge. Noch ein Küsschen und das sanfte Umfassen mit deinen Lippen.
Ich stelle mir vor, wie sich das wohl an meinem Schwanz anfühlen würde und beginne mich zu freuen. Deine Zunge hat in mir das olympische Feuer gezündet. Jetzt drängt es mich danach dich alle Stellen deines Körpers gleichzeitig zu fählen. Bevorzugt die Feuchten und warmen. Sanft entreiße ich dir meinen Finger und wandere mit ihm unter deinen Rock. Du sitzt immernoch auf meinem Schoß und deswegen fällt es mir leicht deine Schenkel ein wenig zu öffnen. Meine Anderer Arm hält dich immernoch. Ich verstärke mit diesem meine Umklammerung und drücke so deinen Kopf noch enger an meinen Hals. Ich spüre, dass du den Druck mit deinem Arm erwiederst.
Nun wandere ich zielsicher mit meinem angefeuchteten Finger in Richtung deiner Muschi.
Was ist das? Du hast ja garkein Höschen an? War das gestern schon den ganzen Abend so? Ich kann mich nicht mehr erinnern. Du geiles Luder du! Bei dieser Entdeckung läuft mein Schwanz Sturm gegen seine Fesseln. Ich bin mir sicher, dass du ihn durch meine Hose hindurch spüren kannst.
Mein Finger hat sich in der Zwischenzeit mit deinem Kitzler bekannt gemacht. Er wurde warm und freundlich dort empfangen. Du bist irrssinnig feucht. Das gefällt mir. Du änderst deinen Athemrhytmus. Ich spüre dein Keuchen an meinem Hals. Ich streichle weiter deinen Kitzler. Ich merke wie er hart wird. Ich muss mich beherrschen. Denn du fängst an dein Bein an meinem dritten Bein zu reiben. Durch die Hose hindurch.
Ich wechsel meinen Zeigefinger gegen meinen Daumen ein, der sich jetzt behutsam um deinen Kitzler kümmert, während Zeige- und Ringfinger in deine Vagina eintauchen.
Dein Keuchen verwandelt sich in Stöhnen.
Ich krümme meine zwei finger leicht an und erhöhe meinen Rhytmus.
Es dauert nicht lange und plötzlich reißt du zum ersten Mal heute deine Augen auf. Du drückst rasch deine Schenkel zusammen, so dass ich nicht weiter machen. Für eine kleine Ewigkeit starrst du auf die Stadt unter uns und auf den Sonnenaufgang. Du scheinst diese Aussicht, deine Gefühle, dein Beben und mich erst einmal zusammenzubringen. Dann wendest du deinen Kopf und siehst mich an. Dein Lächeln ist verschwunden. Ich blicke in deine weit aufgerissenen Augen und meine den Ausdruck “Jetzt darf alles passieren” zu entdecken. Du reißt meinen Kopf an deinen und wir küssen uns Leidenschaftlich. Es kommt mir vor als würdest du mich verschlingen wollen. Doch mein Schwanz meldet sich wieder zu Wort. Er will auch verschlungen werden und fühlt sich gerade etwas unbeachtet.
Während du mich weiter stürmisch küsst befreie ich endlich meinen Krieger und ziehe mir die Hose ein wenig runter.
Du bemerkst das und weichst mit deinem Kopf zurück. Du blickst mir in die Augen und beschenkst mich mit deinem bezaubernden Lächeln. Die Sonne fällt auf unserer beiden Gesichter und unsere Augen funkeln. Ich lächle zurück und begreife, dass du dich nicht an mir satt sehen kannst. Ich lächle breit und stubse deine Nase mit meiner an.
Jetzt nehme ich beide Hände und fasse an dein Becken. Mit den fingern schiebe ich deinen Rock hoch und hebe dich kurz hoch und wende deinen Oberkörper von mir weg. Jetzt setze ich dich behutsam wieder auf mich ab.
Mein Schwanz gleitet irgendwohin. Doch du fasst dir zwischen deine Beine und hältst ihn fest…. du weißt, wo er hin gehört. Als ich dein warmes feuchtes Fötzchen spüre lasse ich dich los und du rutscht über ihn drüber auf mich drauf. Du schreist auf vor Lust. Vor dir Berlin. In dir bin ich. Um uns ein wundervoller Juli Sonntag.
Ich greife dir von hinten an deine Titten und beginne sie lustvoll zu kneten. Ich liebe deine Brüste. Deinen reifen Körper. Und das jugendliche Feuer, dass ich in dir entfachen konnte und das jetzt meinen Schwanz zum glühen bringt. Du machst zielsicher schneller werdende kreisende Bewegungen auf meinem Schoß. Plötzlich kippst du nach hinten auf mich und stöhnst weiter. Da fasse ich mit einer Hand wieder zwischen deine Beine während die Andere weiter mit deiner Brust spielt. Nur leicht muss ich an deinen Kitzler tippen, da bewegst du dich schon wieder. Jetzt machst du auf und ab Bewegungen mit deinem Becken. Mein Schwanz glüht und pocht! Ich bin rasend geil.
Ich habe kaum noch gefühl in meinen Fingern, aber ich reibe deinen Kitzler weiter. Ich kann nur erahnen, wie dein Leib zu Wachs in meinen Händen wird. Ich höre auf Ich zu sein. Ich kann keine Grenzen mehr fühlen. Mein ICh wird zum Wir. Ich bin überall. Und du bist um mich. Und ich dann wieder um dich. Ich bin in dir und du bist so warm. So schön.
Da reißt es dich wieder und ich merke, wie sich endlos viel Saft über meine Hand ergießt. Du spritzt mitten an die Scheibe in diesem Kranhäuschen. Ich wache auf und sehe das. Ich muss lachen und kann mich spitzbübisch darüber freuen. Du liegst bewegungslos und besinnungslos auf mir und fasst mit deinem Arm nach hinten um meinen Kopf zu halten.
Ich warte kurz, dann hebe ich deinen Arsch ein wenig an und fange an selbst von unten her in dich rein zu stoßen. Ich werde schneller. Du findest etwas am Dach über uns an dem du dich fest halten kannst und ich stoße immer stärker in dich.
Dann schreie ich ich komme gleich! Willst du meinen Saft in deinen Mund haben?
Da springst du von mir auf und drehst dich geschickt um und sinkst zwischen meine Beine. Schnell und gierig nimmst du meinen Prügel zwischen deine göttlichen Lippen und beginnst ihn auszusaugen. Deine wichsende Handbewegung gibt mir den Rest. Ich feuere all meinen Göttersirup in dich ab. Es wird mir Schwarz vor Augen. Ich versinke in dem Kranführersessel.
Ich komme zu mir… ich fühle, wie du dich weiter an meinem Schwanz labst. Der ist jetzt sau empfindlich und ich beginne durch deine Lippenberührungen leicht nach zu zittern. Jeder Tupfer deiner Zunge jagt einen elektrischen Schlag durch meinen Körper. So geht das gefühlte zwei Stunden. Als ich meine Augen wieder öffne liegst du auf meiner Brust und lächelst mich an.
Wir küssen uns. Ich schmecke meinen Saft noch in deinem Mund.

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Zeig mir dein wahres Ich

Immer wieder hatte sie sich damit gebrüstet, exhibitionistisch veranlagt zu sein. Doch gezeigt hatte sie sich nie. Er hatte nicht nichts extravagantes, wie einmal den Rock lüften in der Fußgängerzone, verlangt. Weder beim nackt baden an der Ostsee, noch in der Sauna hatte sie auf das Handtuch verzichtet oder sich der streifen-freien Bräune hingegeben. So langsam kam ihm der Verdacht, dass sie ihm etwas vormachte. Aber er wollte es wissen. Wollte wissen, wie weit sie wirklich gehen würde.

Das gemeinsame Kurzurlaub nahte. Er sich schlau gemacht und ein Hotel gefunden, welches genau seinen Wünschen entsprach: abgelegen und hochklassig. Sofort hatte er das verlängerte Wochenende gebucht. Schon am ersten Abend wollte er sie eine kleine Probe stellen. Das Zimmer war geschmackvoll und extravagant eingerichtet. Überall gab es kleine Erker, die mit Spiegel versehen waren oder mit kleinen Fenstern, aus denen man nicht hinausschauen konnte. Und genau vor so einem Fenster stand er jetzt. Und vor ihm stand sie. Beide Arme an die Wand gedrückt im Hohlkreuz und genoss jeden einzelnen Stoß. Ihre harten Nippel schliffen immer wieder mal über das Fensterglas und er nahm sie bis beide lautstark kamen.

Er war zufrieden mit seinem ersten Test. Gut, es war jetzt nicht exhibitionistisch gewesen, zumindest wusste sie es noch nicht. Aber er umso besser und so wollte er auch am nächsten Morgen gleich nach dem Wachwerden das Video an der Rezeption holen. Aus ganz verschiedenen Winkeln hatte er sich filmen lassen.

Dieser Abend sollte der große Abend werden. Er hatte sich schon einen Plan zurecht gelegt. Erst romantisch Essen und dann wollte er sie nach Strich und Faden vernaschen. Und jetzt war es soweit. Das Essen war vorzüglich. Sie hatten selten so gut gespeist und nun waren sie auf dem Zimmer und er zog ihr langsam den Reißverschluss des Kleides herunter. Wie von Zauberhand glitt es von ihren Schultern und sie stand in sündhaft teuren Dessous vor ihn. Die Hebe die ihr B Körbchen prachtvoll zur Geltung brachte und ein Slip, der diesen Namen gar nicht verdient hatte. Eher ein Hauch von nichts.

Als er sie zum Bett führte wusste er, nun war der große Moment gekommen. Sie glitt rücklings auf das Bett und spreizte die Beine und er ging dem nach, was ihn so ungeheuer anmachte. Von ihren Knien küsste er sich an ihren Schenkel zu ihren Leisten hinauf. Aber keinen cm weiter. Und dann ging es auf der anderen Seite wieder hinab. Es macht sie wahnsinnig, gereizt und nicht berührt zu werden. Immer heißer wurde sie. Rekelte sich, stöhnte die ersten obszönen Dinge. Als er das erste Mal seine Lippen auf ihre geschwollene Lippen legte, stöhnte sie inbrünstig auf. Er reizte Sie immer weiter. Ließ seine Zunge zwischen ihren Lippen spielen, umspielte ihre Perle und biss sich leicht fest. Knabbert an ihm und trieb ihre Geilheit an.

Und dann ließ er von ihr ab. Verstört schaute sie auf und sah ihm direkt in die Augen und sein verschmiertes Gesicht. Er grinste. Er grinste innerlich und zeigte es ihr auch. “Mach weiter! Bitte, bitte mach weiter!” stöhnt sie in einer Mischung aus Geilheit und Unzufriedenheit. “Schade, dass wir alleine sind. Das würden bestimmt gerne viele Männer jetzt sehen wollen”, sagte er hämisch grinsend. In ihrer Lust erwiderte Sie “Ja, ja.” und er stieg darauf ein. “Wäre doch schön, wenn man dich jetzt so betrachten könnte. Deinen geilen heißen Körper”. Seine Zunge stupste ihre Perle an. “Oh ja dann könnte jeder meine Geilheit sehen. Sehen wie auch auslaufe”. Das reichte ihm. Mit einem plötzlichen Stoß fuhr seine Zunge tief in ihr nasses empfangsbereites Loch und ließ sie aufheulen. Er legte sich ihre Schenkel auf die Schultern und widmete sich ausgiebig und voller Leidenschaft nun ihrer Lust. Er wollte es wahr machen. Nur aus den Augenwinkeln bekam sie mit, wie die Spiegel und Fenster sich langsam erhellten und eine Vielzahl von Gesichten erkennbar wurden. Alle Zuschauer konnten nun ungehindert an ihrer Lust teilhaben und sie wusste es nun.

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Mit zwei Männern in meinem Hotelzimmer

Ich war jetzt all meiner Hemmungen beraubt. Jetzt wo ich dieses heiße Erlebnis mit meiner besten Freundin hatte war mir klar das ich von nun an meine Phantasien ausleben würde. Also noch mal schnell unter die Dusche und dann runter in die Hotelbar.
Ich setzte mich an die Theke und bestellte einen Aperolspritz. Es dauerte nicht lange und der erste Interessent versuchte sein Glück, aber doch recht plump und stiellos. Nun ich hatte es ja nicht eilig. Nach einiger Zeit kamen zwei Herren in Anzügen in die Bar. Sie setzten sich an einen Tisch und bestellten zwei Drinks. Offensichtlich hatten die zwei einen erfolgreichen Tag. Es dauerte nicht lange und die beiden bemerkten mich an der Bar. Sie riefen die Kellnerin und diese brachte mir noch einen Aperol. Ich nahm den Drink an und prostete den Herren zu. Die beiden standen auf und setzten sich zu mir, einer rechts der andere links. Wir stellten uns vor und führten zunächst den üblichen belanglosen Smalltalk. Doch im laufe der Zeit wurde das Gespräch intimer. Der Herr zu meiner Linken, er hieß Tom, war etwa Mitte dreißig ca. 1,80 m groß sportlich und war so mehr der südländische Typ. Der Herr zur Rechten, sein Name war Jochen war so Ende vierzig ca. 1,70 m durchschnittliche Figur vom Typ eher Mitteleuropäer. Die beiden hatten einen wichtigen Deal abgeschlossen und wollten das feiern. Tom war recht forsch, er streichelte mein Bein und meinte ich wolle doch bestimmt mit feiern. Jochen legte seinen Arm um mich und sagte. Es wäre uns eine große Freude wenn sie mit uns feiern würden. Und Tom spielte gleich mit er sagte, ja nicht nur eine Freude sondern auch eine große Ehre wenn eine so wunderschöne Frau wie sie mit uns feiern würde. Als er das sagte glitt seine Hand ganz frech unter meinen Rock. Ich willigte ein wir leerten die Gläser die Herren bezahlten und wir gingen zu den Fahrstühlen. Als wir dort auf den Aufzug warteten legte mit Tom seine Hand auf den Arsch und tätschelte ihn. Er flüsterte mir ins Ohr, einen echt geilen Fickarsch hast du da. Jochen war wohl mehr der Voyeur er schaute sich das alles nur an. Die Tür des Fahrstuhls öffnete sich wir stiegen ein und ich drückte auf den Knopf. Als sich die Tür schloß umarmte mich Jochen der hinter mir stand und griff mir in die Bluse. Dabei sagte er, mm und deine Titten sind der Hammer kleines. Soviel zum Thema Voyeur dachte ich mir. Tom stellte sich vor mich und begann mir den Hals zu küssen und am Ohr zu knabbern. Die Erregung stieg schon wieder in mir hoch ich begann leise zu stöhnen. Tom bemerkte das und sagte, AH der geilen Kleinen gefällt das. Wir kamen auf meiner Etage an, mir war ganz egal wie meine Kleidung saß ich wollte nur schnell ins Zimmer und mit diesen zwei spitzen Hengsten ins Bett. Ich ging zielstrebig in Richtung meines Zimmers, Schlüsselkarte rein und Tür auf die Zwei Herren hatte ich die ganze Zeit an ihren Krawatten im Schlepptau. Im Zimmer angekommen setzten sich die Herren auf das Sofa ich setzte mich zwischen die beiden. Wir machten da weiter wo wir im Fahrstuhl aufhörten. Es war einfach unglaublich. Ich spürte Hände, Zungen, Lippen überall an meinem Körper. Dabei waren die Herren aber immer noch recht fordernd. Sie entkleideten mich als ich nackt zwischen ihnen saß standen sie beide auf und öffneten ihre Hosen. Mir ploppten zwei halbsteife Schwänze entgegen. Jochen war von eher durchschnittlicher Größe, Tom hatte da schon deutlich mehr zu bieten. Tom zog mich an den Haaren und verlangte das ich die beiden Schwänze in Form bringen soll. Ich begann zunächst den Schwanz von Tom zu blasen. Schön tief rein dann mit der Zungenspitze am Schaft entlang und dann auch schön die Eier geleckt. Danach verwöhnte ich Jochen. Nachdem die zwei soweit waren schnappte mich Jochen an der Hand wir gingen zum Bett er legte sich auf den Rücken und präsentierte mir sein steil aufgerichtete Teil. Na du geile Schlampe was willst du jetzt mit meinem Schwanz anstellen. Ich stellte mich auf das Bett genau über ihn. Ich präsentierte ihm meine rasierte Pussy. Seine Augen begannen zu strahlen und dann habe ich mich langsam auf ihm niedergelassen. Ah war das geil ich begann ihn zu reiten Jochen genoß es sichtlich, er stöhnt laut auf und begann meine Titten zu kneten. Da spürte ich Tom hinter mir. Huch dich hab ich ja ganz vergessen fuhr es mir aus dem Mund. Glaub mir wenn wir mit dir fertig sind wirst du mich nicht mehr vergessen Nutte, sagte er nur trocken. Er ging hinter mir in Stellung ich hielt kurz innen damit er besser in mich eindringen konnte und mit sanften aber gezieltem Druck drang er in meinen Arsch ein. Wow war das irre, jetzt hatte ich zwei Schwänze in mir, und ich konnte in mir spüren wie sie sich berührten. Ich war in diesem Moment einfach nur noch Geilheit pur. Die zwei waren richtig eingespielt, die machte das offensichtlich nicht zum erstenmal. Immer im Wechsel stießen sie zu einfach nur geil. Es dauerte nicht mehr lange und Jochen konnte nicht mehr an sich halten, er stöhnte immer heftiger dann krallte er seine Hände in die Matratze und spritzte mir seine Ladung in die Pussy. Tom ließ von mir kurz ab aber nur damit Jochen aufstehen konnte, er setzte sich auf einen Stuhl neben das Bett und beobachtete das nun folgende Treiben. Ich legte mich auf den Rücken und Tom fickte mich in der Missionarsstellung. Er feuerte mich immer weiter an. Na du geile Nutte das gefällt dir wie ich dich rannehme, läßt dich von mir vor den Augen eines weiteren Mannes ficken, was wir dein Mann dazu sagen Nutte? Ich ließ mich auf sein Spiel ein, halt dein Maul und fick mich weiter oder ist das alles was du drauf hast? So stachelten wir uns immer weiter an bis ich es nicht mehr aus hielt. Mich überrollte ein unglaublicher Orgasmus. Ich habe wohl das ganze Hotel zusammen geschrien. Denn als ich wieder halbwegs bei Sinnen war hörte ich nur klopfen aus dem Nachbarzimmer. Tom kniete über mir ich hatte seinen Schwanz genau vor meinem Gesicht. Er wichste wie von Sinnen sein geiles Teil und da patschten auch schon die ersten Stöße seiner geilen Sahne in mein Gesicht. Ja das gefällt dir du geile Spermanutte und spritzte alles ab was er hatte.
Ich blieb noch etwas liegen Jochen und Tom duschten und kamen dann zu mir. Hey das war echt heiß mit dir hoffentlich sehen wir dich mal wieder sagten sie. Jeder gab mir ein Küßchen, dann verabschiedeten sie sich. Als ich dann ins Bad ging lagen da noch mal zwei zweihundert Euro Scheine. Wow ich konnte mein Glück kaum fassen, ich duschte und hab mich dann zufrieden ins Bett gekuschelt. Seit diesem Tag buche ich dieses Zimmer jedes Jahr am selben Tag und feiere dort meinen „Geburtstag“ denn damals wurde ich durch diese Erlebnisse neu geboren und wurde zu der Frau die ich heute bin. Wobei das stimmt nicht ganz die Frau die ich heute bin hat noch so manches mehr erlebt 😉

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Part 4 – Mit der Schwester und dem Freund Teil 2

…du zuckst zusammen, doch ich beruhige dich in dem ich meine Hand auf deinen Oberkörper drücke und dir anzeige ruhig zu bleiben. Mein Finger ist aus deinem Po geflutscht und wir beide starren leicht zur Tür. Martin steht im Türrahmen und bekommt den Mund nicht mehr zu. „Was ist denn hier los?“ fragt er völlig irritiert. „Schatz, Tina und ich sind etwas geil geworden“ grinse ich ihn an. „Das sehe ich. Aber…“ will er gerade ausholen, da sage ich „willst du nur dumm rumstehen oder nicht endlich mitmachen“ du schaust mich unglaubwürdig an. „Ich revanchier mich nur, Süsse“ du grinst und schaust zu Martin, begrüßt ihn „Hallo Martin, ich konnte schon von Lina dein Geschenk bewundern.“ Martin sieht wie ich seine Schwanznachbildung in der Hand halte. „Willst ihn nicht lieber mal in echt sehen?“ und schon öffnet er seine Hose, zieht sie samt Short nach unten und sein bereits erregter Schwanz springt hervor. „Wow, in echt sieht er noch viel geiler aus“ schwärmst du lüstern. „Na los gib ihn ihr“ sage ich. „Aber, aber, das…“ Stammelte er. „Psst“ ich lege meinen Finger auf den Mund. „Alles o.k. Süßer. Das hast du dir doch schon so lange gewünscht.“ Grinse ich. „Woher weißt du das?“ fragend sieht er mich an. „Da bist du nun ein Software-Experte, aber an die Cookies auf deinem eigenen Rechner denkst du nicht. Ich hab ne Seite gesucht, auf der ich gesurft habe. Da sind mir deine Seitenbesuche aufgefallen. Geschichten und Videos über flotte Dreier. Du bist ja ein ganz Schlimmer.“ „He ihr zwei, Redet ihr nur, oder macht ihr auch mit?“ „Lutsch ihn doch“ sagt Martin und drückt dein Kopf zwischen seine Beine, wo du sofort anfängst seine große Latte zu blasen. Deine Zungenspitze umkreist seine Eichelspitze und umschließt anschließend seine ganze Pracht. Du versuchst nach und nach ihn immer tiefer in deinen Mund zu versenken. Ich sehe wie gierig und geil du bist. Der Anblick macht mich wahnsinnig scharf. Meine s*s lutscht am Schwanz meines Freundes und es macht mich wahnsinnig geil. Martin hat die Augen geschlossen und genießt dein Blaskonzert. Ich bin zwischen deinen Beinen und beginne wieder das Spiel mit der Zunge an deinem süssen Kitzler und merke, dass deine Muschi immer nasser wird. „Und was macht so ein starker Hengst wie du jetzt mit zwei süßen Fötzchen wie uns?“ will ich wissen. „Wir sollten ins Schlafzimmer gehen. Da ist es bequemer“ schlägt Martin vor. „Auf dem Bett kann ich eine von euch beiden Lecken, während die andere auf meinem Schwanz reitet.“ „Hört sich gut an“ grinst du, die Martins Ständer nun freigegeben hatte. Also machen wir drei uns auf ins Schlafzimmer um dort unser Spielchen fortzusetzen.
Im Schlafzimmer angekommen entledigt sich Martin seines T-Shirts. Die Hose hatte er unterwegs schon abgestreift. Er lässt sich aufs Bett fallen. Meinen nackten Körper kennt er natürlich. Der Anblick machte ihn jedes Mal rattenscharf. Aber heute starrte er auf deinen knackigen Körper und deine Titten. Er beginnt seinen Schwanz zu wichsen. „He, was soll denn das?“ protestiere ich. „Kaum siehst du ihre Möpse holst du dir einen runter! Lass mich das machen.“ Ich setzte mich neben Martin aufs Bett, greif nach seinem Ständer und massiere ihn sanft. „Na, macht dich das geil wenn du Lina so siehst?“ wollte ich wissen. „Ja und wie.. komm, zeig mir deinen Arsch Lina“ feuert er dich an. „Ach auf meinen Arsch hast du es abgesehen? Dann schau genau hin.“Du drehst dich um zeigst ihm deine geilen Ausladenden Arschbacken, du ziehst mit beiden Händen die Arschbacken auseinander und beugst dich weit nach vorne, so dass Martin deine Rosette sehen kann. Der Anblick dieser geilen Analfotze macht ihn so scharf, dass er fast unter der Bearbeitung meiner Hand abgespritzt hätte. Hastig schiebt er meine Hand weg. „Nicht, sonst ist die ganze Pracht gleich zu Ende“ entschuldigt er sich. „Na das wollen wir aber nicht.“ Grinsend drücke ich ihn nach hinten, so dass er jetzt auf dem Rücken liegt. Dann lass ich mich mit meiner blanken Möse über Martins Gesicht nieder. „Komm leck mein Fötzchen“ fordere ich ihn auf. Das lies Martin sich nicht zweimal sagen. Zu geil war er bereits, als dass er sich noch hätte zurückhalten können. Gierig schleckt er meine Schnecke, aus der bereits der Saft herausläuft. „Schmeckt geil, oder?“ Was Martin erwidert ist nicht genau zu hören, es muss aber so etwas wie eine Bestätigung sein, denn seine Zunge stößt weiter tief in meine Grotte hinein. „He s*s, komm, fick meinen geilen Hengst. Besorg es ihm richtig. Sein Schwanz gehört dir“ ermuntere ich Dich. Martin glaubte nicht richtig zu hören. Ich bestimmte darüber, was du mit ihm tun darfst. Ich bin total geil darauf zu sehen wie Martin und Du es treiben, kaum hast du dich mit einem lauten Stöhnen auf Martins Schwanz niedergelassen und ihn ganz in dich aufgenommen, da drehe ich mich so, dass ich euch beiden beim Ficken zusehen kann. „Ja, so ists geil ihr zwei“, sage ich unter einem leichten stöhnen. Oh, wie mir der Anblick doch gefällt. Ich kann nicht anders und zieh dich zu mir während du auf Martin sitzt und beginne dich innig zu küssen, während wir uns gegenseitig die Titten massieren und die Nippel zwirbeln. „Na sowas, da hab ich ja zwei kleine Zwillingslesben im Bett“ grinst Martin. „Habt ihr das schon öfter gemacht?“ will er wissen. „Das und noch viel andere tolle Sachen“ stöhnst du vor dich hin, während sein Schwanz weiter in dir hin und her gleitet. Zusätzlich reib ich meinen Kitzler, was seine Wirkung bei dir nicht verfehlt. Dich schien das alles so geil zu machen, dass Martin spürt, wie sich die Muskeln in deinem Unterleib zusammenziehen und ein heftiger Orgasmus dich überkommt. Trotz, oder gerade wegen dieser Tatsache hörst du aber nicht auf Martin zu reiten. Als die Wogen des Glückes abgeebbt sind lassen wir uns gemeinsam zur Seite fallen, wo wir beide Arm in Arm und heftig miteinander knutschend liegen bleiben, während wir uns gegenseitig die Löcher mit einer Hand bearbeiten. „He, ihr seid mit zwei Früchtchen. Nix gegen eure Lesbenspiele, aber ich will auch mitmachen.“ Du drehst mich auf den Rücken und verschwindest mit dem Kopf zwischen den weit gespreizten Schenkeln von mir. Gleichzeitig reckst du Martin die heiße Kehrseite entgegen. „Bedien dich“ forderst du ihn auf und beginnst meine Möse zu lecken. „Freie Auswahl?“ fragte Martin. „Freie Auswahl!“ raunst du. Martin positioniert sich hinter dir und schiebt seinen Prügel langsam in deine noch immer geschwollene Muschi. Mit langen Stößen bedient er deinen Unterleib. Gleichzeitig verreibt er deinen Saft auf der Rosette. Mit einem Finger dringt er in deinen Arsch und beginnt ihn für seinen Schwanz vorzubereiten. Er merkt dass dein Loch schon etwas von mir vorbereitet wurde. Das Öl ist noch in dir zu spüren. Du quittierst sein Handeln mit einem kurzen Zucken und Stöhnen. „Oh ja, fick mich in den Arsch. Komm mach schon.“ Du bettelst fast. Ich sehe deinen gierigen Blick, wie ich ihn liebe. Langsam schiebt Martin seine pralle Eichel in deinen Hintereingang. Erstaunt stellt er fest, dass dein Arschloch ganz gut mit seinem Prügel zu Recht kommt. Als er seinen Pimmel ganz in ihrem Darm versenkt beginnt er gleich dich mit harten Stößen zu bedienen. Mit den Fingern seiner linken Hand wichst er deinen Kitzler. Du stöhnst laut deine Lust heraus und kommst gar nicht dazu mich zu lecken. So dauerte es nicht lange, bis du erneut zu einem Orgasmus kommst. Fast gleichzeitig schießt Martin seinen Saft in deine Arschfotze. Erschöpft zieht er sich aus dir zurück und legt sich auf die Seite. Das kanns ja nicht gewesen sein, denke ich mir und drehe mich unter dich, so dass wir in der 69er Stellung sind und ich außer deiner Schnecke auch deine Rosette lecken kann, aus der langsam das Sperma von Martin heraustropft. Ich genieße es, diesen geilen Arsch und gleichzeitig den heißen Saft zu schmecken. Dieser geile Anblick führt dazu, dass Martins Riemen schon wieder zu wachsen beginnt. Er nötigt dich dazu, von der Fotze seiner Freundin abzulassen, denn nun wolle er sich persönlich bei mir bedanken. Während ich weiterhin dein Unterleib bearbeitete, fickt Martin mich mit harten Stößen. „Ja komm, gib’s meiner geilen s*s“ feuerst du ihn an und unterstützt ihn mit deinen Fingern. Gemeinsam verschafft ihr mir einen Megaorgasmus, den ich laut schreiend und mich windend genieße. Als ich nicht mehr kann zieht Martin seinen Schwanz aus meiner Muschi und schiebt ihn dir, die du immernoch in 69 über mir bist in den Mund. Du schmeckst meinen Muschisaft und seine Lusttropfen. Es dauertt nicht lange da kommt Martin ein zweites Mal und entlädt sich in deinem Mund. Du drehst dich zu mir und mit dem Sperma im Mund beginnen wir ein inniges Küssen indem sich das Sperma mit unserem Speichel vermischt und wir es anschließend schwesterlich geteilt herunter schlucken. „Ihr seid mir zwei Luderschwestern“ sagt Martin. Als die Erregung von uns abebbt, liegen wir noch kuschelnd nebeneinander im Bett. „Das müssen wir unbedingt nochmal wiederholen“ schlägst du vor. „Au ja,“ entgegnet Martin. „Dann darf aber auch Daniel nicht fehlen.“ Ich grinse „Genau, der kann nämlich auch ganz gut ficken…“

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Meine Mutter Gisela Teil 2

Meine Mutter Gisela Teil 2
Nun hatte ich das erstemal mit meiner Mutter gefickt. Wie sollte es weitergehen? Für mich stand ganz klar fest, es weiter mit meiner Mutter zu treiben. Ich wollte sie mir abrichten, sie sollte mir eine richtig geile Sexsklavin werden. Vor meinen Augen lief es ab wie im manchen Pornofilm den ich gesehen habe. Tausend Dinge schossen mir durch den Kopf, wie sollte eigentlich der Alltag zwischen uns aussehen? Meine Einstellung ihr gegenüber ? Natürlich sollte Gisela in erster Linie meine Mutter sein und bleiben. Daran blieb kein Zweifel. Ganz fest nahm ich mir vor zwischen Alltag und Spaß zu trennen. Ein klein wenig veränderte sich mein Verhalten ihr gegenüber. Ich widersetzte mich immer weniger ihren Vorstellungen im Alltag. Später meinte meine Mutter, ab da wäre ich wie ausgewechselt gewesen. Was nun meine Mutter für eine Vorstellung hatte wie es mit uns weitergehen sollte, wusste ich noch nicht.
In den ersten Tagen nach unserem Erlebnis auf dem Balkon ging meine Mutter mir ein wenig aus dem Weg. Sie vermied es direkt mit mir allein zu sein. Es war auch Mist, immer war einer von meinen Geschwistern da und wenn nicht war meine Mutter weg. Eines Tages hatte ich Glück und fand meine Mutter allein in der Küche vor. In ihrem Gesichtsausdruck lass ich, das es ihr unangenehm war und sie nach einem Ausweg suchte .Ich stellte mich in die Tür und sagte “Heut kannst du mir nicht mehr weglaufen” Meine Mutter antwortete mit einem knappen “Ja” “Was ist los mit dir?” fragte ich sie.“Seit Tagen gehst du mir aus dem Weg und ich dachte wir wären uns einig!?” “So einig?” fragte sie zurück “Worin denn?” Nun war ich platt und sagte “Du machst mir Spaß! Lässt dich von mir vögeln und nun willst du wieder kneifen!” “Einspruch” rief meine Mutter “Du warst es der mich fast vergewaltigen wollte!” “Na und? Du hast dann aber mitgemacht es auch sehr genossen und nun soll es nicht mehr wahr sein? So nicht meine Liebe!” Gisela sah meinen festen und entschlossenen Blick und fragte etwas kleinlaut weiter “und wie soll es nun weiter gehen deiner Meinung nach?” Ich nahm sie am Arm und sagte “Du bist und bleibst meine Mutter daran wird sich nichts ändern auch nicht die Tatsache, das wir zusammen schlafen werden. Du wirst dich daran gewöhnen das wir zusammen ficken.” Meine Mutter schüttelte darauf den Kopf und fragte laut vor sich hin “wo soll das hinführen” In diesem Moment ging die Wohnungstür auf und meine Schwester kam. Scheiße dachte ich und meiner Mutter stand die Erleichterung ins Gesicht geschrieben und sagte zu mir mit einem Lächeln “Tja wird wohl nichts” Ich hätte meine Schwester würgen können. Aber es half nichts, damit musste ich leben das wir nie richtig allein waren. Ich wollte in mein Zimmer gehen um mir Erleichterung zu verschaffen, da ich ganz schön aufgegeilt war durch die Situation. Da bekam ich noch mit, dass meine Schwester gleich wieder gehen wollte. Ich wartete den Moment noch ab und ging wieder zu meiner Mutter. Meine Mutter sah meinen gierigen Blick und seufzte. Sanft nahm ich sie in den Arm und küsste sie .Sie hatte jeglichen Wiederstand aufgegeben und ließ es geschehen und erwiderte meine Zärtlichkeit.”Komm” sagte ich “gib mir die Brust” fragend sah sie mich an “Ja” sagte ich, ich möchte an deiner Brust saugen so wie früher als Baby. Gisela grinste und lächelte und sagte “Na dann komm” Gisela ging ins Wohnzimmer und ich schloss noch schnell die Wohnungstür ab und folgte ihr. Meine Mutter saß schon auf dem Sofa und knöpfte sich ihre Bluse auf. Sie sagte “Komm mein kleiner hast Hunger was?” Ich legte mich auf ihren Schoß und Gisela holte ihre Brust raus und führte mein Mund an ihre Brustwarze.”Mach dein Mund auf” flüsterte sie und steckte mir ihre Brust in den Mund .Gierig saugte ich an ihrer Brust und nahm ihre Hand und legte sie auf meinem Schwanz. Sanft streichelte sie mir über die Hose und gierig saugte ich an ihrer Brust und spielte mit ihren Nippel.”Du bist ja genauso gierig wie früher” hauchte meine Mutter und drückte dabei meinen Kopf fest an ihre Brust, so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ich befreite mich von ihrem Griff und Gisela fragte mich erstaunt “was, bist du schon satt?”
“Nein” stöhnte ich “ich möchte dich jetzt ficken”. Erstaunt war ich, wie leicht mir der Satz über die Lippen kam. Man sagt ja nicht einfach zu seiner Mutter ich will dich ficken. Allein schon die Tatsache, das ich zu ihr das Wort ficken sagte machte mich noch geiler. Meine Mutter streichelte mir übers Gesicht und Kopf und störte sich überhaupt nicht dran, das ich ficken zu ihr sagte. Leise und zärtlich sagte sie zu mir “Peter heut noch nicht. Ich muss noch zum Arzt und mir die Pille verschreiben lassen. Habe Angst davor, das etwas passieren könnte” Als sie das sagte, beugte sie sich zu mir und küsste mich. “Ich pass auch auf” bettelte ich weiter und Gisela schüttelte nur mit dem Kopf. “nein Peter ich hatte schon das letzte Mal solche Angst dabei ich muss erst zum Arzt. Versteh ich möchte es doch auch genießen und Kondome vertrage ich nicht” Dabei streichelte sie mir über die Wange und sagte noch “Werde mir gleich einen Termin holen versprochen” Ich ging ihr wieder an die Brust. So; als wenn man ein Säugling trösten wollte. Meine Mutter musste darüber lachen “ja Kleiner; tröste dich an Mamis Brust” Ich biss leicht auf ihre Brustwarze und ein sanftes stöhnen kam über ihre Lippen. Ihre Nippel standen schön, so das man herrlich dran saugen konnte. Meine Mutter öffnete mir die Hose fuhr mit ihrer Hand rein und fasste mir an den Schwanz.”Der ist ja schon richtig hart ” sagte sie und mir kam nur ein geiles “JA ” über die Lippen. Sie öffnete nun meine Hose und holte meinen Steifen raus. Sanft fing sie an ihn zu wichsen und fragte mich immer “ist das schön ja?” “Ja…. ja … ” stöhnte ich ” mach weiter!” Meine Mutter hielt inne und sah mir in die Augen. Ich sah sie an und bettelte “bitte mach weiter wichs ihn. los.“ “Na na wie redest du mit mir?“Los wichs ihn ” sagte ich
“Bitte” heißt das antwortete meine Mutter ” soviel Zeit muss sein” “Bitte hol mir ein runter” bettelte ich weiter und Gisela antwortete “Na also geht doch” Sanft wichste sie mir den Schwanz und ein geiles “ja … ja ” kam mir über die Lippen. Meine Mutter merkte nun dass ich kurz davor war zu kommen. Sie merkte das mir der Saft hoch kam und legte ein Gang zu. Sie wichste nun meinen Schwanz härter und ich schrie fast “mir kommst ich kann nicht mehr.“ “Ja komm spritz ” forderte Gisela mich auf.”Lass dich gehen” Ich verzog mein Gesicht und mit einem geilen “Jaaaaaaaaaaa…..” kam es mir! In einem hohen Bogen spritzte ich die erste Ladung Sperma raus und Gisela hielt ein wenig inne .Ich fasste ihre Hand an um ihr zu zeigen, dass sie weiter machen sollte. Sie wichste ihn nun weiter und immer mehr Sperma spritzte ich raus. Es war kein Vergleich dazu als wenn ich mir selber ein runter holen würde. Ich spritzte viel intensiver mein Orgasmus war viel schöner und meine Mutter lächelte mich an “Na wie ist geht es dir besser?” “Das war geil ” sagte ich und meine Mutter sagte “das habe ich gemerkt.” Sie zeigte mir ihre vollgespritzte Hand mein ganzes Sperma klebte an ihren Fingern und sie sagte “Bleib liegen” Meine Mutter stand auf und ging raus. Mich genoss noch immer mein Abgang und mein Schwanz wollte gar nicht schlaff werden. Gisela kam kurz darauf wieder .Sie hatte sich bloß die Hände gewaschen und brachte ein feuchtes Tuch mit und wischte mir den Schwanz sauber und wischte überall mein Sperma ab. Sie betrachtete dabei meinen Penis und meinte “der ist ja noch steif. Sag bloß, du könntest noch” “Klar könnte ich dich jetzt ficken” “Nein nein “sagte meine Mutter mit einem lacht. Sie küsste mich und stand auf. Sie verpackte wieder ihre Brust in den BHs und knöpfte ihre Bluse zu. “Geh dich frisch machen” sagte sie dabei und verließ das Zimmer.
In der folgenden Woche kam sie auf mich zu und nahm mich zur Seite. “Du Peter ich wollte dir nur sagen “und dabei fing sie ein wenig zu stottern an “Ja” fragte ich zurück “Du ich war beim Arzt und nehme jetzt die Pille” Ich nahm sie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr “ja? Dann kann ich dich nun richtig ficken?” Meine Mutter sagte nichts, sie nickte nur mit dem Kopf. Leider konnte ich sie nicht gleich an Ort und Stelle flach legen. Es dauerte ein paar Tage und mit voller Ungeduld wartete ich auf eine Gelegenheit meine Mutter zu ficken. Selbst meiner Mutter wurde die Spannung zu viel. Sie nahm mich an der Hand und sagte “Komm wir verschwinden” fragend und verwundert schaute ich sie an und sie sagte ” Guck nicht so komm einfach!” Gisela holte das Auto aus der Garage und ich stieg ein. “Weißt du ein ruhiges Plätzchen?” fragte sie mich und ich dachte “Hallo??” “Denke schon “antwortete ich und zeigte ihr den Weg.
Wir stiegen aus und meine Mutter schaute sich um.”Eigentlich ist es doch ideal hier, wenn nicht grad der Förster durchs Unterholz schleicht” sagte ich zu meiner Mutter und sie sagte “Glaub ich auch” Sie ging zurück zum Auto und kam mit einer Decke wieder. Sie breitete sie aus und legte sich drauf. Ich schaute sie geil an .Meine Mutter hatte ein leichtes Sommerkleid an, was ihr richtig gut stand .Sie lag nun vor mir auf dem Rücken, ihre Beine angewinkelt und leicht gespreizt und dabei ihr Kleid ein wenig nach oben gerutscht.
“Ich denke du wolltest mich ficken und nun stehst du wie angewurzelt da und schaust mich an!” Klar dachte ich! Recht hat sie, ich war nur überrascht dass sie nun mich aufforderte!
Ich zog mir die Hose aus und kniete mich vor Gisela. Mit beiden Händen schob ich nun ihr Kleid ganz hoch und zog ihren Slip runter. Ich spreizte ihre Beine legte mich dazwischen und leckte ihre Möse. Gisela wand sich unter meiner Zunge und drückte mit ihren Händen mein Gesicht ganz fest an ihre nasse Fotze. Sie verhielt sich nun ganz anders, wie befreit von einer Last. Sie stöhnte laut vor sich hin. Ihr war es scheißegal ob uns einer hören oder sehen konnte .Ich glaubte es zwar nicht, aber man konnte ja nie genau wissen. Im Endeffekt war es mir auch scheißegal. Schön geil leckte ich die Fotze meiner Mutter und sie zerfloss unter meiner Zunge.”Ja..ja ” bettelte sie “Fick mich Peter bitte” Gisela wand sich hin und her und stöhnte ihre Geilheit laut raus. Ich ließ von ihrer Muschi ab und streifte ihr Kleid ab. Ihr Kleid sah nun wie ein breiter Gürtel um ihren Bauch aus. Ich zog ihren Bh runter und fiel über ihre Titten her. Meine Mutter bettelte immer weiter “Steck ihn rein und fick mich endlich! Ich halte es nicht mehr aus!!” Ich ließ meine Mutter noch ein wenig zappeln und sie wurde immer ungeduldiger und gereizter. Nun konnte ich selber nicht mehr warten und wollte unbedingt die Fotze meiner Mutter ficken. Ich kniete nun vor ihr, hob sie leicht an und führte mein Steifen an ihre Muschi. Gisela griff nach meinem Schwanz und führte ihn ein.”Endlich” jauchzte sie und drückte mich so, dass ich tief in ihr war.”Jaaaaa….Ja………” schrie sie vor Geilheit und ich fickte sie richtig durch. Ich erkannte meine Mutter nicht mehr wieder meine Mutter war wie in Trance und ließ ihre Geilheit voll raus .Ihr war alles egal. Sie hatte bestimmt seit dem Tod von meinem Vater (und das ist schon zwei Jahre her) keinen Sex mehr mit einem Mann und nun kam alles aus ihr raus. Die ganze aufgestaute Lust und Gier. Schließlich war meine Mutter im besten Alter und noch viel zu jung um zu versauern. Mit geilen festen harten Stößen fickte ich nun meine Mutter und sie schrie wie um ihr Leben. Was ich nicht für möglich gehalten habe, traf ein. Wir waren beide kurz davor zu kommen .Ich merkte wie mir der Saft hoch stieg und ein beben und zittern durch den Körper meiner Mutter zuckte.”Komm ..komm… komm…” schnaubte Gisela wie von Sinnen ” Du darfst in mir rein spritzen!” Mit voller Wucht stieß ich noch mal zu, hielt inne und mit einem lauten “Jaaaaaaaaaaaa……” kam es mir .Gisela war auch soweit und ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie durch.”Ja… ich spüre dich ganz fest ” kam es über ihre Lippen und dabei krallte sie sich an meinen Rücken fest und biss mir fast in den Hals. Ich lag nun voll auf meine Mutter und pumpte ihr in gewaltigen Stößen mein Sperma in die Fotze. Allein der Gedanke in meiner Mutter zu kommen, steigerte meine Geilheit. “Meine Güte ich platze bald” sagte meine Mutter “bist du so geil?” Ein letztes Mal spritze ich ihr eine Ladung Sperma rein und ließ mich auf sie fallen.” bist du fertig? Geht es dir jetzt besser?” flüsterte mir meine Mutter ins Ohr und ich sagte nur “Ja” “Schön” sagte sie “für mich war es auch sehr schön! Bist du von mir enttäuscht?” “Enttäuscht ” fragte ich verwundert “Warum das denn? Warum sollte ich enttäuscht sein?” “na ja ” sagte Gisela und ich merkte, das sie sich wohl ein wenig schämte.”Naja” wiederholte sie sich “weil ich mich so gehen lassen habe!” Ich schaute ihr fest in die Augen und sagte “Das ist doch geil das erwarte ich von dir! Das sollst du doch auch!” Meine Mutter zog mich zu ihr runter und küsste mich ganz innig .Die ganze Zeit war ich noch bei ihr drinnen aber nun flutschte mein Schwanz raus. Ich beugte mich über ihre Fotze und spreizte ihre Schamlippen. Mein Sperma klebte an ihren Schenkeln und auf der Decke war ein Fleck. Aus ihrer Fotze lief der letzte Rest, den sie nicht mehr aufnehmen konnte. “ja alles von dir ! Mir kam es vor, als wenn du mir Literweise rein gepumpt hättest!”
Ich steckte ihr einen Finger in die nasse Fotze und fingerte sie sanft und leicht. “Was soll das ” fragte Gisela mich “Komm lass dich gehen!” antwortete ich und fingerte sie weiter.”Ganz der Vater ” kam es über ihre Lippen “nicht satt zubekommen” Sie ließ sich von mir weiter fingern und ich merkte, langsam stieg die Geilheit wieder in ihr hoch.
Ich fickte sie noch einmal schön durch und dann machten wir uns wieder auf den Heimweg.

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Eine geile Schiffsreise

Es sind schon einige Jahre her, als ich nach Kiel fuhr, um an Bord einer Fähre nach St. Petersburg zu gehen. Nach der Zugfahrt, und dem Einchecken an Bord, ging ich noch einmal an Land, um mir noch Reiselektüre zu holen.
In einem Sexshop unweit des Hafens fand ich das Gesuchte. Einen Pornoroman und Kondome; man kann ja nie wissen.
Zurück an Bord genoss ich das Ablegemanöver und die Ausfahrt aus der Förde. Nachdem das Schiff Laboe passiert hatte ging ich zurück in meine Kabine. Jetzt merkte ich erst, wie kalt es war. Ein wenig aufwärmen, und dann ab in den Salon zur Seenotrettungsübung. Ich schaute mich in dem großen Saal um und sah eine blonde, gutgebaute Frau, die aber älter als ich war. Ich fragte um einen freien Platz, sie bot ihn mir an, und ich setzte mich zu ihr.
Ich stellte mich ihr vor, und auch sie nannte mir ihren Namen, Barbara. Nach der Übung gingen wir zusammen zum Abendessen, und dann zurück in den Salon. Wir tanzten oft zusammen, und so konnte ich ihren Körper an meinem spüren. Ich wurde scharf, und mein Schwanz begann langsam anzuschwellen. Barbaras Körper fühlte sich wundervoll an; sie war etwas kleiner als ich, schlank, die Brüste nicht zu groß, und sie roch sehr gut. Nach einigen Stunden verabschiedeten wir uns dann und ich ging in meine Kabine. So aufgegeilt wie ich war musste ich mir erst einmal meinen Schwanz wichsen, und abspritzen.
Am nächsten Morgen trafen wir uns zum Frühstück wieder. Es war ein kalter, aber sonniger Tag, und so verbrachten wir die Zeit an Deck. Am Abend gingen wir dann gemeinsam in die Borddisco, tanzten und vergnügten uns bis nach Mitternacht. Als wir dann gingen stellten wir fest, dass unsere Kabinen nebeneinander lagen. Wir lachten herzlich, und sie nahm meine Hände und küsste mich. Ihre Zunge drang in meinen Mund, und ich ließ sie gewähren. Dann öffnete sie ihre Kabine, und ehe wir uns versahen standen wir beide nackt voreinander. Sie war wunderschön! Ihr Körper, den ich beim Tanzen ja schon erfühlt hatte, war nackt ein Gedicht. Schlank, schöne Apfeltitten, und eine rasierte Fotze mit kleinen Schamlippen. Es war der Körper einer achtzehnjährigen, nur war sie doch zweiundreissig Jahre älter. Ich drückte mich an sie, mein Schwanz war voll ausgefahren, und wir sanken auf ihr Bett. Ich begann, an ihren süßen Titten zu saugen, um mich dann ihrer Muschi zu widmen. Mein lecken über ihre süssen Schamlippen ließ sie aufstöhnen, und sie bäumte ihren Unterleib auf. Dann strich ich mit der Zungenspitze über ihre Klitoris, was sie leicht aufschreien ließ. Sie packte meinen Kopf, und zog ihn hoch. “Damit du es weisst”, sagte sie, “beim Orgasmus spritze ich ab, und dass nicht zu wenig”. Das war megageil! So etwas hatte ich noch nie erlebt; ich wollte sie zum Orgasmus lecken, und ihre geile Soße schlucken!
Aber erst einmal nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre Finger und begann ihn zu wichsen. Ich war total weg, so geil war das Gefühl. Ich stöhnte und zuckte unter ihrer geilen Behandlung, und sie genoss es genau so wie ich, mir den Pimmel scharf abzugreifen. Und dann schoss es aus mir heraus, mein Geilsaft traf ihre Titten und meinen Bauch. Wir beide waren erst einmal ziemlich ausgepumpt. Sie gab mir einen tiefen Zungenkuss und sagte, dass es für den ersten Abend schon supergeil gewesen war, wir uns aber noch etwas für die kommenden Tage und Nächte aufheben sollten. So drückte ich noch einmal ihren megageilen Körper an mich, gab ihr einen tiefen Zungenkuss, und verabschiedete mich bis morgen. In meiner Kabine duschte ich noch, legte mich in die Koje, und fiel in einen tiefen und erholsamen Schlaf!

– Ich mag eigentlich keine Fortsetzungsgeschichten, aber hier kann ich einen guten Schnitt machen. Wenn es euch gefallen hat freue ich mich über Kommentare, und dann geht die geile Schiffsreise bestimmt weiter!