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Inzest

Drecksau TangaBabs 03

Ich hab wohl ziemlich lange geschlafen. Als ich wach wurde, war es schon fast Dunkel und dabei war Sommer. Na ja ich stand auf und ging ins Bad, ich roch immer noch nach der Pisse und dem Sperma meiner Ficker und Pissespender. Ich stellte mich also in die Dusche und genoss das herrlich heiße Wasser auf meinem Jugendlichen Körper. Ich duschte mit viel Seife, weil ich wieder gut duften wollte, und streichelte dabei wieder meinen ganzen Körper. Dabei wurde ich so geil das Ich mich alsbald wieder fingern musste, weil ich es vor Geilheit nicht ausgehalten hätte. Ich war gerade mittendrin und kurz vor meinem Orgasmus, als mein Bruder das Bad betrat. “Du geiles Flittchen bist wohl Dauer geil. Ich weis alles vor dir und deinem Besteiger von gestern Abend. Er erzählt es auch überall herum das man dich ganz einfach abficken kann.” Er zog sich aus, sperrte die Bad Tür ab und kam zu mir in die Dusche. Ich ging ohne das Er, was sagte in die Knie und nahm seinen mächtigen Schwanz in meinen Mund und saugte und lutsche an seinem Teil, bis er stahlhart war. “Los Brüderchen fick meine Jungfotze mal so richtig durch, mal sehen, ob du mehr drauf hast als der von gestern.” Er zog mich an den haaren hoch und drückte mir erst mal seine Zunge in meinem Mund das Ich meinte ich müsse sie Schlucken. Dann drehte er mich um und schob mir ohne großes Vorspiel seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen. “Na du geiles Flittchen wie gefällt deiner Kinderfotze mein Fickbolzen?” Ich konnte nichts antworten und begann nur leise zu stöhnen. Seine Stöße wurden immer härter und sein mächtiges Teil bohrte sich immer weiter den Weg in meinen Unterleib. Seine Fickbewegungen wurden immer Schneller und auf einmal spürte ich, wie er mich mit seinem Sperma vollpumpte. Das Ich nicht gekommen bin hat ihn dabei gar nicht interessiert. Er duschte sich schnell ab und meinte ich solle mich für nachher normal anziehen und nicht wie eine Nutte aus dem Haus gehen. Sein Sperma lief mir aus der Fotze mein Bein herunter, und als er das Bad verließ, begann ich es mir wieder schnell zu machen. Dabei versuchte ich auch so viel wie möglich seines Spermas aufzufangen, um es mir ins Gesicht zu schmieren und diesen geilen Geruch wieder in der Nase zu haben. Diesmal kam es mir schon nach wenigen Minuten, als ob mich eine Dampfwalze überfahren würde und ich konnte auch mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und brüllte meinen Mega Orgasmus nur so heraus. Soll es doch jeder wissen, dass ich es mir mache, ich bin eine Frau, die von einem gefickt wurde, der es nicht geschafft hat mich zum Orgasmus zu Ficken da würde es sich jede Frau selber machen. Dann duschte ich mich fertig trocknete mich ab und band mir ein Badetuch um und ging in mein Zimmer.

Es dauerte nur Minuten da Standen meine Eltern in meinem Zimmer. Ich war noch nackt und suchte mir gerade Unterwäsche heraus. “Barbara, bitte zieh dir mal was an und komm zu uns in das Wohnzimmer.” Ich zog mir schnell einen Jogginganzug an und ließ die Unterwäsche einfach weg. Konnte mich eh nicht zwischen String oder Panty, Push-Up oder normal BH entscheiden.
Als ich in das Wohnzimmer kam, saßen meine Eltern und mein Bruder schon auf der Couch. Der Blödmann grinste mich voll bescheuert an und griff sich auch noch an den Schritt. Ich setzte mich auf den großen Sessel, in den man sich so richtig schön reinkuscheln kann. Dann fing mein Vater an. “Barbara, wir haben dich eben im Bad gehört. Du bist wohl auf dem Weg eine Frau zu werden. Dein Bruder hat uns gesagt, dass du auch schon Sex hattest, warum bist du nicht zu uns gekommen?” Mutter guckte mich nur so komisch an wie sonst auch, dann begann ich meinem Vater eine Antwort zu geben. “Warum? Weil ihr zwei verklemmte Spießer seid. Ich ficke schon seit einem Jahr und ich war schon bei Mutter, weil ich die Pille verschrieben haben wollte, sie aber meinte die Pille gibts nur für Frauen und nicht für kleine Mädchen. Euer Sohn sieht mich schon als Frau, ich hab ihm heute Morgen einen geblasen und eben hat er mich gefickt, aber er bringt es nicht, obwohl er einen echt geilen großen Schwanz hat.” Das hat gesessen. Mutter stand auf und heulte mein Vater wusste nicht, was er sagen sollte und mein Bruder guckte wie ein Bus beim Bremsen. “Ihr seid beim Ficken hier alle Versager. Ich will so nicht werden deshalb bin ich froh das ich mit einer geilen nassen Fotze gesegnet worden bin.” Ich stand auf und ging wieder in mein Zimmer.

Ich zog mich wieder aus und kramte in meiner Unterwäsche Schublade, als sich meine Zimmertür öffnete und mein Vater hereinkam. Er schloss die Tür und meinte ich solle mir mal bitte was überziehen und mit ihm ordentlich reden. “Wieso lenkt dich mein Körper ab? Mein Bruder hat mich schon gefickt da kannst du auch ran, wenn du willst, vielleicht hast du mehr drauf.” Er bekam tränen in die Augen und rang um Fassung, also kam ich seiner Bitte nach und zog mir den Jogginganzug von eben wieder über. Er erklärte mir das was ich mit meinem Bruder hatte verboten sei auch Sex mit Jungs über 16 sei Verboten, da ich noch zu Jung wäre. Das würde er ja nicht böse meinen aber so wären eben die Gesetzte. Mutter hat deshalb geheult, weil es ihr genau so geht wie dir und sie gehofft hatte, dass sie ihre Sexsucht nicht vererbt hätte. Nun sei aber klar das Ich genau so wäre wie Mutter. Da bin ich fast vom Stuhl gefallen. Meine Mutter sexsüchtig, dass ich nicht lache. Sie ist immer sehr darauf bedacht sich nicht zu sexy zu kleiden auch Make-Up trägt sie nur selten. Da erklärte mir mein Vater, dass sie ihre Lust nur heimlich auslebt, weil sie nicht wollte, dass ihr Kinder davon was mitbekommt. Leider hast du es doch von deiner Mutter geerbt und nun müssen wir eben sehen wie wir das Hinbekommen. Ich solle aber bitte immer daran denken, dass wir eine Familie sind und wir uns immer helfen. Ich solle mir auch überlegen, ob ich weiter so mit ihnen reden wolle. Das wäre mehr als ordinär und unschön so hätten sie mich ja nicht erzogen. “Wie habt ihr euch eure Hilfe vorgestellt?” Jetzt guckte er wieder so verdutzt. “Mutter wird morgen einen Termin bei ihrem Frauenarzt für dich machen. Sie geht auch mit dir dorthin, und wenn sie wieder kann, wird sie auch noch mit dir reden. Glaub mir sie wird dir helfen denn sie lebt ja schon einige Jahre mit ihrer sucht und niemand hat es groß bemerkt. Du solltest dich nur nicht jedem Jungen hier an den Hals werfen. Das würde uns alle in Verruf bringen bitte denke immer daran es geht hier nicht nur um dich. Er stand auf und verließ das Zimmer.

Ich beschloss mich für heute Abend so gemischt zurecht zu machen. Also String und Push-Up BH. Knappes Top und eine sexy Jeans. Beim Make-up war ich nicht so vorsichtig. Als ich fertig war und mit meinem Bruder auf Tour gehen wollte meinte er nur das er mich heute nicht mitholen kann und verschwand. Ich saß in meinem Zimmer und war tierisch sauer. So sauer das Ich mich wieder auszog und in den Jogginganzug schlüpfte. Da kam meine Mutter. Sie hatte eine Kiste dabei. “Barbara ich muss mal mit dir reden, hast du Zeit für mich?” Ich drehte mich um und nickte ihr zu. “Ich weis, wie das ist, wenn man immer bisschen feucht im Schritt ist und wie schön es ist, wenn man sich dann selbst befriedigt, ich weis auch, wie gut es tut, wenn man von einem Mann genommen wird. Hier hab ich dir mal noch etwas neues Spielzeug mitgebracht. Ich geb dir fürs Erste etwas aus meiner Sammlung ab. Damit kann man es sich ganz gut selber machen und man kann damit einen echten Penis zumindest etwas ersetzten.” Ich bekam jetzt doch einen leicht roten Kopf, meine Mutter bringt mir ein paar Dildos um es mir selber zu machen. “Barbara, ich weis auch das man schnell in Verruf gerät, wenn man sich allzu leicht an Männer ran macht. Ich kenne aber einen Ort, wo man das ohne große Probleme kann und dahin würde dich mitnehmen, wenn du in der Schule dich weiter bemühen tust und vielleicht noch bessere Noten schreibst.” Sie kam zu mir nahm mich in den arm und drückte mir einen dicken Kuss auf meine Stirn.

Bitte wieder Voten und Bewerten, dann gehts vielleicht auch weiter. (DANKE)

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Anal BDSM

Tina 2.Teil

Auch der 2. Teil ist aus dem I-Net.

Auf der Autobahn
Es war auf der Fahrt von Deutschland nach Spanien. Meine Freundin Tina und ich kamen gerade von einem Besuch des Musicals Cats und fuhren direkt von dort in den Urlaub nach Spanien. Da es nachts war, fuhren wir ueber die verlassenen und nur spaerlich beleuchtete Autobahn.
Tina hat mittelbraune kuerzere Haare, ein schoenes Gesicht und auch sonst Attribute, die oft fuer einen harten Schwanz sorgen: eine ueppige Oberweite (75D), einen runden Hintern und sexy Beine.
Auf der Fahrt trug sie wegen des Anlasses ein elegantes, kurzes schwarzes Kleid, darunter halterlose schwarze durchsichtige Struempfe mit einer langen Naht hinten und hochhackige Schuhe. Unter dem Kleid zeichneten sich deutlich ihre prallen Riesenbrueste, die ich besonders liebte, ab.
Als ich sie so elegant dort sitzen sah, musste ich unweigerlich ueber ihren Oberschenkel streicheln, dessen schwarzer Ueberzug matt glaenzte.
Als ich sie beruehrte, merkte ich, wie sie zusammenzuckte.
Meine Hand fuhr weiter unter das Kleid, fuehlte ihre nackten Schenkel an den Strumpfhaltern. Ich streichelte zaertlich ihre weiche Haut, was sie mit einem aufmunternden “Weiter !” unterstuetzte.
Ich streichelte weiter und beruehrte dabei kurz ihren Slip. Schon diese fast unmerklich Beruehrung reichte aus, um meine Freundin in hoechste Erregung zu versetzen. Ihr Unterleib reckte sich nun meiner Hand entgegen.
“Streichle meine Moese, bitte !”
Ihre Stimme klang fast flehentlich. Sie zog ihr Kleid hoch und spreizte die Beine. “Los ! ” forderte sie noch einmal nachdringlich. Obwohl ich weiterhin meine Aufmerksamkeit der Autobahn zukommen liess, faszinierte mich der Anblick ungeheuer. Ich streichelte sanft ueber ihren Slip.
“Fester !” kommandierte sie.
Aber ich blieb bei den sanft kreisenden Bewegungen ueber ihre Schamlippen, die sich deutlich durch den duennen Stoff abhoben, Gleichwohl vermied ich es, ihren Kitzler zu beruehren denn ich musste ja fahren und wollte nicht, dass sie im Auto ueber mich herfiel !
Aber es war zu spaet. Sie legte sich im Sitz zurueck und zog ihren Slip ueber die langen, schwarzen Beine, legte das eine ueber das Armaturenbrett, das andere ueber meine Beine.
Sie betrachtete meine Erregung waehrend dieser Aktion und erfreute sich an meinem geilen Blick auf ihre unbedeckte Fotze. Deutlich waren der Kitzler und die inneren Schamlippen zu sehen. Ausserdem stieg mir der verfuehrerische Duft der nassen Moese in die Nase.
“Na, wie gefaellt Dir das ? ” fragte sie, nahm meinen Zeigefinger und strich mit ihm sanft durch den nassen Spalt.
Dieses Gefuehl der Naesse lies meinen Schwanz in der weiten Bundfaltenhose nach oben schnellen, umso mehr, je laenger sie sich mit meinem Zeigefinger befriedigte.
Die Enge in meiner Hose war ihr auch nicht entgangen, denn schon nach ein Paar Augenblicken fuehlte ich ihre andere Hand auf meiner Hose.
“Oh, dieses Zucken liebe ich” sagte sie unf oeffnete den Reissverschluss.
“Nein, nicht jetzt ! Ich muss fahren !” versuchte ich eine schwache Gegenwehr, aber es war zu spaet. Schon angelte sie sie mein Glied und ehe ich mich versah, hatte sie meinen Schwanz im Mund !
Ich sah Sterne ! Zuerst leckte sie den ganzen Stab gruendlich ab, wobei sie meine Eier massierte. Dann nahm sie zuerst die Eichel zwischen die Lippen und fuhr ganz langsam auf und ab, immer wieder.
Ich stoehnte auf. Solchermassen animiert, nahm sie nun mit jedem “Stoss” mehr Schwanz in sich auf, bis sie fast ueber die ganze Laenge des Gliedes auf und niederglitt wie eine Wilde.
Gluecklicherweise kam gerade ein Parkplatz, wo wir in einer dunklen Ecke hielten.
“Los, auf den Rücksitz”, forderte mich Tina auf und stieg aus, aber ich hatte andere Plaene: Die warme Sommernacht erlaubte einen Fick im Freien.
Ich stieg aus und zug Hose und Slip aus, worauf sich mein Glied in seiner vollen Pracht entfaltete.
Tina hatte sich inzwischen auf dem Ruecksitz ausgebreitet, aber ich zog sie aus dem Wagen.
“Zieh Dein Kleid aus.” Ihre scheuen Blicke in alle Richtungen zeigte, dass ihr nicht wohl bei dem Gedanken war, hier draussen ohne Kleid herumzulaufen.
“Mit Kleid kein Fick !” drohte ich und ihre Geilheit siegte.
Sie zog das Kleid ueber den Kopf und stand jetzt nur noch in BH, Struempfen und Schuhen vor mir.
“Den BH ! ” kommandierte ich, und mit einer schnellen Bewegung entbloesste meine Freundin ihre prallen dicken Brueste. Der Anblick brachte meine Geilheit zum Hoehepunkt, aber ich wollte sie noch weiter reizen.
Auf dem Parkplatz befand sich ein gut beleuchtetes Toilettenhaeuschen und in einiger Entfernung davon eine Bank, nur noch maessig erleuchtet.
“Komm !” sagte ich und zog sie hinter mir her in Richtung Bank.
“Doch nicht ins Helle ?” weigerte sie sich.
“Willst Du nun gefickt werden oder nicht ?” fragte ich sie, liess sie am Wagen stehen, ging zur Bank, setzte mich und streichelte meinen Schwanz.
Und auch hier siegte ihre Geilheit. Sie kam zu mir herueber, kmiete sich vor mich hin und bliess meinen Schwanz mit einer solchen Heftigkeit, wie ich sie noch nie vorher erlebt hatte.
Dann kniete sie sich neben mich, streckte mir ihr Hinterteil entgegen und sagte “FICK MICH JETZT!”. Ich streichelte sanft ueber die Rundungen ihres Arsches und ueber ihre weiche Fotze. Dann stellte ich mich hinter sie, setzte den Schwanz an und stiess ihn mit einer heftigen Bewegung tief in ihren Unterleib. Sie stoehnte laut auf. Ich rammelte wie ein Wilder.
Rein,raus,rein,raus, ihre nasse heisse Fotze massierte mein Glied wie eine starke Faust. Meine Eier schlugen immer wieder gegen ihren Hintern. Schon nach kurzer Zeit steigerte sich ihr Stoehnen zu kleinen spitzen Schreien, was mir deutlich machte, dass ihr Orgasmus nahte. Ich stiess weiter zu, immer fester und fester, bis ich schliesslich ein wildes Zucken in ihrer Moese spuerte und sich ihr Orgasmus in einem lauten Schrei entlud. Zum Glueck waren keine Leute auf diesem Parkplatz, diesen Schrei hatte man ueberall gehoert !
Ich zog meinen Schwanz raus, so dass sie sich setzen konnte. Ihr schweiss- nasser Koerper zeigte, dass sie geschafft war, aber noch gab es kein Ende.
“Los,blas ihn, ich will Dir ins Gesicht spritzen !”, sagte ich voller Geilheit und schob ihr den Schwanz tief in den Mund. Von Blasen konnte eigentlich gar keine Rede sein, denn ich fickte sie in den Mund, wie ich es vorher von hinten getan hatte und sie tat ihr bestes, um es mir so angenehm wie moeglich zu machen.
Schon nach ein paar Augenblicken war ich soweit.
“Mach Deinen Mund auf und wichs alles raus !”, mein Schwanz zuckte wie wild.
Ich stellte mich vor sie, sie oeffnete weit ihren suessen Mund und streckte die Zunge heraus, so, als wollte sie gefuettert werden. Dabei hielt sie sich meinen Schwanz kurz vor ihre Zunge und wichste ihn wie wild ab. Das gab mir den Rest. Ich spuerte, wie das Sperma durch die gesamte Laenge meines Rohrs schoss und ein satter Strahl landete direkt auf ihrer Zunge.
“Mmmh”, sagte sie und schluckte alles herunter, meine Freundin ist ausgesprochene Sperma-Liebhaberin. Ein zweiter Schuss traf ihre Lippe. Immer weiter entlud ich mich, so dass bald Zunge, Lippen und Nase spermaverschmiert glaenzten und ihr das Zeug vom Kinn auf die prallen Titten tropfte.
Aber immer weiter wichste sie die Sahne aus meinem Glied, bis nichts mehr kam.
Als es vorbei war, lutschte sie meinen Schwanz noch schoen sauber, ehe wir zurueck zum Auto gingen, meine Freundin sich saeuberte und wir weiterfuhren in Richtung Spanien, weiteren geilen Abenteuern entgegen.

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Strandbesuch

Hi Leute, bin ganz frisch hier, bzw hab endlich mal den Mut gefunden einer meiner Geschichten zu veröffentlichen.
Bin über jede noch so hilfreiche Kritik dankbar!
ob Comments oder per PM ist egal.
Danke fürs lesen und viel Spass dabei 🙂

Die Sonne welche sich langsam gen Westen verabschiedet, spiegelt sich auf
den seichten wogen des Sees vor uns in voller Pracht wieder.
Das Abendrot verleiht deinem wunderschönen Gesicht einen nicht
wiederstehbaren Teint. Unsere Körper sind noch ein wenig feucht vom letzten
Bad welches wir erst vor kurzem unternommen haben in dem kühlen Nass welches
uns ein wenig Erfrischung bringen sollte an diesem sehr heißen Abend.
Wasserperlen rinnen deinem bezauberndem Gesicht herunter und in deinen Augen
kann man einen Glanz des Wohlbefindens entdecken.
Der feine Sand um uns herum ist immer noch heiß von der Sonne und lässt
unsere Körper schnell trocknen.

Um uns herum sind viele der anderen Besucher der Badestelle bereits wieder
gegangen nur noch ein paar vereinzelte Seelen genießen die letzten Strahlen.
Langsam auf allen Vieren wie eine Wildkatze pirscht du dich an mich heran um
mir schließlich einen Kuss zu geben der innigste ausgekostet wird.
“Na du kleine Wassernixe, noch gar nicht müde vom Schwimmen” frag ich dich
nach dem ich mich ein wenig von dir gelöst habe.
“Müde? ich glaube jetzt geht es erst richtig los. Außer der Herr macht schon
schlapp!” ein kleines Funkeln in deinen Augen verrät mir das ich so schnell
nicht zu Ruhe kommen werde in der nächsten Zeit.
“Na dann bin ich ja mal gespannt was du noch alles vorhast”
“Warts ab und wehe du machst einen Rückzieher!” Ein Lächeln huscht über
dein Gesicht das ich nicht sofort deuten kann, aber erahnen lässt das es
nichts übliches wird was mich nun erwartet.

Kaum jemand war jetzt noch anwesend in unserer Nähe, allerdings waren sie
nahe Genug um uns zu sehen, nicht aber zu hören.
Die Sonne glitt immer tiefer und ein Abendrot erfüllte den Strand.

Deine Hand glitt nun auch tiefer und umfasst meinen Pint welcher bei deiner
Anwesenheit automatisch auf halb zwölf stand, da dein Anblick im knappen
Bikini auch kaum was anderes zu lies.

“Aha, der Herr hat also schon Appetit… Was macht man da bloß?” Du blickst
gen Himmel und setzt eine fragende Miene auf.
“Naja ich glaube erst mal muss ich wissen ob ich überhaupt “Hunger” habe.”
Ohne Umschweife befreist du meinen geschwollenen Freund aus seinem Gefängnis
und beugst dich runter um hhn erst mal eine Weile zu blasen, was natürlich
nicht geräuschlos an mir vorbeigeht. Du saugst an ihm und verwöhnst diesen
mit so einer Wollust, das mir sehen und hören vergeht.
Doch plötzlich lässt du Ihn aus deinem Mund flutschen und schaust mich
wieder fragend an.
“Naja du hast wirklich Heißhunger aber ich weiß immer noch nicht ob ich
etwas “naschen” sollte”
Im Augenwinkel erkenne ich im letzen Aufblitzen der Sonne bevor sie ganz
verschwindet das die letzte Traube von Gästen gerade hinter einer Sanddüne
verschwunden ist.
“Na dann werd ich doch mal dafür sorgen das dir das Wasser im “Mund”
zusammenläuft”.
Mit einem gekonnten Griff lege ich dich geschmeidig auf den Rücken und habe
dich im Nu von deinem Bikini komplett befreit.
Ich genieße erstmals deinen Anblick wie du dich im Sand mit deinem
wundvollen Körper vor mir rekelst und die Wärme des Bodens aufnimmst.

Langsam fange ich an deine Brüste zu liebkosen und sauge an deinen bereits
steifen Nippeln und knabbere zärtlich mit den Zähnen an ihnen herum während
ich meine Finger den andern schnell zwirbeln und drücken lasse.
Leises Seufzer und die Windungen deines Körper verraten mir das dich dieses
Spiel nicht ganz kalt lässt. aber um auf nummer sicher zu gehen will ich
dich richtig zum Hunger treiben.
Meine Zunge findet bald schon dein feuchtes Loch welches einen gespannten
Kitzler über sich ragen lässt welche natürlich schnell zwischen meinen
Lippen verschwindet und sich die Zunge selber an deiner Lusthöhle zu
schaffen macht. Immer wieder dringe ich mit ihr in dein nasses loch wo schon
die Säfte zu fließen begonnen haben.
“das nennt man wohl den Mund wässrig machen” denk ich mir nur und muss
innerlich ein wenig lachen
Zwei finger gleiten nun sanft in deine Möse und dein Körper bäumt sich ihnen
Entgegen, doch so leicht will ich es dir nicht machen. Nur ein klein wenig
um gerade mal deine Öffnung ein wenig zu weiten, lasse ich die Finger deine
Lippen spreizen.
Man kann hören und spüren das dich diese kleine Stichelei zwar Heiß macht
aber nicht die gewollte Wirkung erzielt.
Kurz darauf lasse ich nochmal meine Zunge tief in dich gleiten und meine
Lippen wieder deinen Kitzler umschließen was dir den ersten erwarteten
Orgasmus erbringt.

Ich setzte mich aufrecht hin und und schaue dir zu wie du noch ein paar mal
zusammenzuckst durch die Wogen des Höhepunktes beflügelt.

“na hast du jetzt Appetit oder hast du schon genug genascht?” Ich lächle
dich an.
Du kneifst ein wenig die Augen zusammen und siehst mich vorwurfsvoll an,
“So war das aber nicht gedacht. Das ist fies!”

“Achso? Und was hattest du den vor?”

Ohne Antwort kommst du zu mir hoch, ziehst mir die Badehose ganz aus und schaust mir wieder in die Augen.

“okay, lassen wir uns das vorherige Vorspeise nennen und zum Hauptgang
weitergehen.”

Du ziehst mich ins Wasser wo wir bis zu den Schultern im Wasser stehen. Deine
Hand hat meinen Pint wieder voll im griff und lässt ihn zwischen den Fingern
hin und her gleiten. was natürlich nicht ohne Auswirkungen bleibt. als du
merkst das er seine volle Größe erreicht hat stützt du dich auf meine
Schultern und springst an mir hoch. durch das Wasser kann ich dich ohne
Mühe tragen und ohne das Gleichgewicht beachten zu müssen
*Wassernixe, sagte ich doch”
Du greifst nun nach unten und führst meinen geschwollenen Freund langsam in
dein feuchtes loch und lässt dich hinab sinken um ihn ganz zu spüren.
Deine Beine umschlingen mich und du fängst an deine Hüften spielen zu lassen
während deine Zunge die meine Sucht um sie liebevoll zu massieren.
du gibst das tempo an und ich merke das deine Säfte wieder anfangen zu
fließen. plötzlich zieht sich wieder alles in dir zusammen und Ich kann spüren wie du einen weiteren Höhepunkt erreichst. Du wirst langsamer mit den Bewegungen
aber jetzt fange ich erst an. Ich pack dich nun an deinem Knackhintern und
hebe dich von mir weg und ziehe dich wieder an mich heran und lasse so
meinen Schwengel immer schneller in dich fahren und wieder heraus gleiten.
Die Stöße die du nun empfängst lassen dich nicht wirklich den vorherigen
Orgasmus zu ende bringen sondern dich direkt in den nächsten gleiten wobei
du den kopf nach hinten schlägst und laut aufstöhnen musst.
Dieses spiel geht weiter bis auch ich mich nicht mehr zurückhalten kann.
Bei dem Nächsten zusammen ziehen deiner schönen engen Möse explodiere auch
ich in dir und schiesse eine Menge meines Saftes in dich hienein, welches
von einem kurzen Aufschrei meinerseits unterstichen wird.

Langsam trage ich dich aus dem wasser und lege dich auf das Badetuch.

Die Nacht wird angenehm warm bleiben und so kuscheln wir uns aneinander
genießen einfach nur das Rauschen der Wellen und den Anblick des Anderen….

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Erstes Mal Fetisch

Überraschungsbesuch

Es ist ein kalter Samstagabend. Ich mache es mir mit Kerzenlicht, dem Radio und einem Glas Rotwein in der Badewanne gemütlich. Das heisse Wasser lässt mich schnell an andere scharfe Sachen denken und meine Hand wandert zu meiner rasierten Muschi um sie zu verwöhnen. Ich lasse sie immer wieder über meinen Kitzler gleiten und schiebe langsam einen Finger in meine feuchte Muschi. Mein Atem geht immer schneller und ich merke wie es mir langsam kommt. Plötzlich geht das Radio aus. “Oh nein, nicht schon wieder ein Stromausfall” Ich steige aus der Badewanne und wickel mich in mein Badetuch, dann schnappe ich mir eine Kerze und mache mich auf den Weg ins Wohnzimmer um meine Taschenlampe zu holen für den Keller. Ich öffne gerade den Schrank, als ich von hinten festgehalten werde.

Eine Hand legt sich auf meinen Mund und mein Herz rast. “Psst, keine Angst. Ich bin es nur, Christian.” Es ist ein sehr guter Freund von mir, er hat auch einen Haustürschlüssel von meiner Wohnung, falls mal was sein sollte. Jedenfalls er versucht schon lange bei mir zu landen, bis jetzt ohne Erfolg. “Heute entkommst du mir nicht Süße. Ich bin schon so lange geil auf dich.” Flüstert er mir ins Ohr. Meine Muschi zuckt bei diesen Worten ganz leicht. Als Bestätigung nicke ich leicht mit dem Kopf und er entfernt seine Hand von meinem Mund. Seine Hände gleiten zu meinem Badetuch und öffnen es, rasch fällt es zu Boden und ich stehe nackt vor ihm. Ich spüre seine Beule in der Hose, die an meinen Arsch drückt. Schneller als ich protestieren kann, legt er mir eine Augenbinde an und befiehlt mir, sie nicht zu entfernen. Die Aussicht auf blinde Unterwerfung macht mich feucht und ich stöhne leicht auf. “Na, das gefällt dir wohl du kleines Miststück? Ich werde dich Poppen bis dir hören und sehen vergeht.” Bei diesen Worten gleiten seine Hände zu meinen Brüsten und massieren sie.

Erst ganz langsam und vorsichtig, dann forscher und kräftiger. Meine Nippel werden hart und Christian nimmt sie zwischen seine Finger und reibt sie. Ich lehne mich an ihn und stöhne lang auf. “Oh ja, du machst mich so scharf.” kann ich nur flüstern. Für einen kurzen Moment lässt er mich los und ich taumel ein wenig. Ich höre gespannt in die Dunkelheit um zu erfahren, dass er sich auszieht. Nach kurzer Zeit spüre ich seinen Atem auf meiner Haut. Langsam streicht er mit den Fingerspitzen über meinen Nacken und meinen Rücken bis hinab zu meinem Arsch. Da zieht er mich an sich und ich spüre seinen Schwanz an meinem Körper, währenddessen schiebt er eine Hand zwischen meine Schenkel und öffnet sie. Mit leicht gespreizten Beinen stehe ich vor ihm und er fängt an meinen Kitzler zu fingern. Ich strecke ihm mein Becken entgegen und umfasse seinen Nacken um nicht umzufallen. Seine Hand gleitet tiefer und ich spüre, wie er mir zwei Finger in meine feuchte Möse schiebt. Mein Stöhnen wird lauter und schneller. “Aaaaah, ja besorgs mir.”

Mit der Zunge lecke ich über meine trockenen Lippen und schiebe eine Hand zwischen ihn und mich. Ich will seinen geilen Schwanz berühren und ihn noch härter machen. Er ist so groß und prall in meiner Hand, erst gleite ich vorsichtig über seine Eichel und und massiere dann seine ganze Länge. Immer wieder gleitet meine Hand vom Schaft bis zur Spitze und wieder zurück. Sein erregter Atem verrät mir, dass es ihm gefällt auch seine Finger in meinem feuchten Loch werden schneller und fordernder. “Fick mich hart und tief Christian. Bitte ich brauch es so dringend. ” Das lässt er sich nicht zweimal sagen, er zieht seine Finger aus mir heraus und führt sie an meinen Lippen. Zuerst verstreicht er meinen Saft auf ihnen bevor er mir zu verstehen gibt, dass ich sie sauber lecken soll. Meine Zunge gleitet über seine Finger und leckt sie sauber, oh ja der Geschmack ist der Wahnsinn. Nun ist es endlich so weit. Er zieht mich auf den weichen Wohnzimmerteppich, wo ich mich vor ihn auf den Rücken legen soll. “Spreiz deine Beine so weit du kannst.” befiehlt er mir.

Diesen Wunsch erfüll ich ihm gerne und spreize meine Schenkel für ihn. Schon spüre ich seine Schenkel, die sich unter meine schieben und seinen prallen Schwanz an meinem megafeuchten Eingang. Er streicht mit der Spitze langsam über meine Schamlippen auf und ab. Aaah, er stößt seinen Schwanz hart in meine Möse und verweilt dort kurz ruhig bevor er sein Becken langsam zurück zieht. Er fickt mich erst ganz langsam aber dafür umso tiefer. Sein harter Schwanz verschwindet ganz in meiner nassen Fotze und ich stöhne jedesmal auf. Nach ein paar Stößen wird er schneller und härter. Er jagt mir seinen Schwanz mit einer solchen Wucht in die Möse, dass seine Eier an meinen Arsch klatschen und meine Titten nur so wackeln. Ich kralle mich vor Geilheit in seinen Rücken und stöhne meine Ekstase heraus. Kurz bevor es uns kommt zieht er seine pralle Latte aus mir heraus und dreht mich auf den Rücken. Er beugt sich über mich und flüstert mir ins Ohr “ich will deinen engen Arsch Poppen”. Ich erschrecke kurz “denn Ich hatte noch nie einen Arschfick gehabt.”
Dann wird es zeit, dass zu ändern.” Schon spüre ich, wie er meinen Saft aus der Muschi holt und um meine enge Rosette verteilt. Das fühlt sich gut an und ich strecke ihm meinen Arsch noch mehr entgegen. Da spüre ich auch schon seinen Prügel an meinem kleinen Loch und wie er sich Einlass verschafft. Kurz bleibt mir fast der Atem weg, da es ein wenig weh tut, aber um so weiter er in mich eindringt, desto geiler wird es. Er füllt mein Arschloch komplett aus und verharrt einen Moment regungslos in mir bevor er beginnt mich langsam in den Arsch zu poppen. Es ist ja so geil, oh ja ja ja. Er stößt bald etwas kräftiger zu und fängt an, dabei meine Perle zu reiben. Lange halte ich es nicht mehr aus. Unsere versaute Fickerei macht mich so geil, ich habe das Gefühl gleich zu explodieren. “Ich komme gleich, du machst mich so geil. Ja ja ja ja ja.” Christian beschleunigt seine Geschwindigkeit, stößt und reibt immer härter und schneller. Alles in mir zuckt und ich schreie meinen Orgasmus heraus. Auch Christian kommt gleichzeitig mit mir und verteilt seinen Saft auf meinen Arschbacken.

Danach bricht er auf mir zusammen. Kurz danach rollen wir uns zur Seite und er befreit mich von meiner Augenbinde. Wir sehen uns lange an und grinsen wie die Idioten. Unsere Atmung verlangsamt sich allmählich wieder und er meint nur “hey, das war geil. So was kannst du jeden Tag haben Süße.” Mit einem Griff zu seinem, nun schlaffen, Schwanz antworte ich ihm “Ist das ein Versprechen?” Da zieht er mich in seine Arme und küsst mich leidenschaftlich. Oh ja, ich freue mich schon auf den nächsten unerwarten Überraschungsbesuch.

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Anal BDSM Erstes Mal

Meine Adoptivmutter – meine große Liebe

Ich hatte zu meiner Adoptivmutter von Anfang an ein sehr enges Verhältnis.
Sie war auch Adoptivkind und hatte von ihren Eltern keine Liebe bekommen.
Umso mehr gab sie mir von Anfang an Liebe und Zärtlichkeit.
Da mein Vater Vertreter war, und wochentags selten zu Hause war, so durfte ich
immer im Bett meiner Mutter schlafen,wenn sie alleine war.Das war in meiner Kindheit das Glück oder der Vorteil ein Einzelkind zu sein.
Es war einfach schön eng zusammengekuschelt einzuschlafen, oder von ihr gestreichelt zu werden, und morgens zärtlich wachgeküßt zu werden.
Als ich zwölf oder dreizehn war, erwachte in mir der Wunsch mit ihr einmal zu schlafen. Es war einfach toll wenn sie sich abends auszog, um dann ihr Nachthemd anzuziehen, und ich ihre tollen Möpse und ihren süßen Hintern sah.
Und wenn wir zusammen in der Dusche waren, und ich ihren Rücken einseifen durfte, und sie sicherlich das ein oder andere mal meinen Ständer bemerkte.
Ich masturbierte in ihre getragenen Slips, es gab nichts schöneres
als ihren Muschiduft zu riechen.Wie oft stellte ich mir vor, ihre Muschi zu lecken, an ihrem Kitzler zu knabbern.
Zweimal hatte sie mich als ich Fühnfzehn war, beim onanieren erwischt. Sie meinte ich solle mir eine Freundin zulegen, damit ich meine sexuellen Wünsche
ausleben könne.
Sie erzählte mir auch ihr ersten Erlebnisse als sie 16 war, und daß sie von meinem Vater einfach nur gefickt wird, wann immer er es wollte, er ihr aber nie Zärtlichkeit und Geborgenheit gegeben hatte.Sie wußte auch das er sie oft betrog, und bei seinen Freunden immer prahlte das er wochentags auf seinen Touren, so viele Frauen wie nur möglich flachgelegt hatte.
Unser Zusammenleben wurde immer enger und vertrauter,aber es sollte noch einige Jährchen dauern, um mit ihr schlafen zu können.
Im Lauf der Jahre hatte ich 5 Freundinnen gehabt,und von jeder Beziehung hatte ich ihr alle Details erzählt, und wie ich merkte war sie von meinen Sc***derungen immer sehr kribbelig geworden.
Meine letzte Freundin Eva, war der gleiche Typ wie meine Mutter: groß, leicht mollig, mit großen Titten die etwas herabhingen, genauso wie Toni Kat Vixxen, von der ich etliche DVD´s hatte. Und sie war unheimlich geil, aber leider auch
nicht die klügste.
Und wenn Eva, die Krankenschwester war, frühmorgens in die Klinik mußte, dann
fragte meine Mutter oft beim Frühstück nach einem zärtlichen Guten Morgenkuss,
“Hast du Sie heute nacht gebumst”? “Ja, natürlich “sagte ich meistens, und erzählte dann wie es war, und übertrieb natürlich ein bißchen.
Wie es mit uns weiterging erzähle ich Euch in ein paar Tagen……..

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Champagnerbrunch und rote Bäckchen (2)

cIch bin Carla (19)und besuche den Vater und die Stiefmutter meines Freundes Andreas (21). Pascal ist 59 und trotz seines Bauches und seiner Glatze machen mich sein strammer Arsch und sein grosser Schwanz unheimlich an. Andreas weiss, wie scharf ich auf seinen Alten bin und hat nichts dagegen, wenn ich es mit ihm treibe. Ich wiederum habe nichts dagegen, wenn mein Freund seine Stiefmutter (Eva) durchfickt.

Ich war gerade im Badezimmer als Pascal nur mit einem engen Slip bekleidet hereinkam, erstaunt stehenblieb als er mich nur mit meinem heruntergezogenen Tanga bekleidet auf dem Klo sitzen sah. Er erfasste sofort die Situation und rief: “Warte, Carla, ich muss auch ganz doll, lass es uns zusammen machen.” Er hob mich hoch, umarmte mich und begann zärtlich meine Brüste zu lecken. Seine Hand fasste nach meinen Schamlippen und massierte sie. Ich hatte meine Hand in seinem Tanga und bearbeitete sanft seine Eier. Wir konnten beide den Druck auf unseren Blasen kaum noch aushalten und gingen schnell in die grosse, für solche Spiele sehr gut geeignete, Dusche. Ich setzte mich auf den Boden, Pascal stellte sich über mich, meine Hände packten seine strammen Arschbacken und ich rief:” Los, du geiler Bock, piss deine versaute Carla richtig voll.” Zuerst bediente er meine Brüste, dann mein Gesicht und schliesslich meinen weit offenen Mund. Ich schluckte seine warme salzige Brühe gierig herunter. Ich konnte nicht genug bekommen, aber schliesslich versiegte der Strom und Pascal drehte sich um, zog seine Arschbacken auseinander und hielt sein Arschloch direkt über meinen Mund. Ich verstand auch ohne Worte und meine Zunge leckte die Rosette und ich versuchte ihm meine Zunge so tief wie möglich ins Loch zu bohren. Das machte ihn so geil, dass er sagte, “los, du Schlampe geh auf alle viere, ich rammel dich jetzt durch, ich will deinen Muttermund spüren und dir die Gebärmutter vollrotzen.” Er wusste, dass mich die versaute Sprache zusätzlich aufgeilte.Mit brutalen Stößen fickte er mich, bearbeitete dabei meine Titten. “Du verficktes Schwein, sclag mich, gib mir kräftige Schläge, ich brauche das, mach mich fertig.” Meine Arschbacken verfärbten sich immer roter, ich war wie von Sinnen als ich sein Sperma tief in meiner Fotze spürte und dann kam ich auch in einem gewaltigen Orgasmus. Meine Blase begann sich unkontrolliert zu entleeren und als Pascal das bemerkte, brachte er schnell seinen weit geöffneten Mund vor mein Loch und trank gierig meine mit Fotzensaft vermischte Pisse.

Wir blieben etwas in der Dusche liegen um uns auszuruhen als die Tür aufging und Eva in ihrer ganzen Pracht hereinkam. Sie war total verschwitzt von ihren wilden Spielen mit ihrem Stiefsohn. Ihre strammen Schenkel endeten in einem strammen kräftigen Arsch. Ihre großen schweren Brüste hingen leicht durch. Was für ein geiler Anblick! “Hier seid ihr also, wir haben uns schon gewundert. Und Natursekt habt ihr auch schon genossen. Ihr habt sicher noch Durst, oder?” fragte sie schelmisch. Plötzlich wurde ich wieder geil als mein Wunsch immer stärker wurde es mit Eva zu treiben. Noch nie hatte ich richtigen Sex mit einer Frau gehabt. DAS war die Gelegenheit…

Sie stand jetzt neben mir und ich blickte von unten auf ihre stark behaarte frisch von meinem Freund besamte Fotze, deren intensiver Duft meine Nase erreichte. Ich fasste ihre Füsse und strreichelte sie zärtlich. Sie hob einen Fuss und ich begann ihn zulecken: die Zehen, dann die verpissten Fusssohlen.
Dann begann sie plötzlich mich anzupissen. “Ja, Eva,entleer dich ganz auf mir. Ich will alles von dir.” Eva wichste sich immer stärker. Sie rief, “los Carla, lass uns im Bett weitermachen, das ist bequemer.” Wir waren uns einig, dass wir unsere geilen Duftmarken nicht vorher wegduschen wollten und so landeten wir verpisst, vollgespermt und voller Geilsaft im Bett. Vater und Sohn sahen uns wichsend zu. “Leck mein Poloch, Carla, steck mir ein paar Finger in meinen braunen Kanal.” Ich bearbeitete sie immer härter bis sie schrie “Schlag mich, du Luder, ich kann sonst nicht kommen. Plötzlich spürte ich eine Eichel an meiner Rosette. Ich spürte das Stöhnen und wusste, es war Andreas, der mir in mein Arschloch stieß. “Nein, fick mich in die Fotze wie dein Vater. Spritz mich voll, ich will schwanger werden von euch.” Das ließ Andreas sich nicht zweimal sagen und er fickte mich härter und tiefer als je zuvor. Er spritzte seine Ladung ab und dann war sein Vater wieder soweit und wollte die Wahrscheinlichkeit meiner Schwangerschaft erhöhen…

Und es kappte, ich wurde von den beiden schwanger.mein Bauch wuchs und meine Geilheit auch. Fast täglich mussten mich die Väter kräftig rannehmen. Meine Schwangerschaft machte sie besonders wild und plötzlich wollte Eva auch geschwängert werden.

Aber das ist eine andere Geschichte…

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Anal BDSM

erstzer Analverkehr mit 18

Auch aus dem I-Net, für euch.

Erster Analverkehr mit 18

Blond, langbeinig und sexneugierig, das ist Gabi. Sie geniesst das Leben und probiert beim Sex alles aus. Hier erzählt Gabi von ihrer Analverkehr-Premiere. Achtung, Männer, es geht total verschärft zur Sache! Endlich 18, jubelte ich am 18. Juli und fieberte den ganzen Tag meiner Geburtstagsfete entgegen. Ich ließ es mit gut gehen. Nachmittags nahm ich ein duftendes Schaumbad und rasierte anschließend meine Muschi blank. Hmm, beim Gefühl der Klinge an meinem Unterleib wurde ich messerscharf. Meine Finger glitten wie von selbst zu meiner harten Pussy und trieben mich reibend und kreisend zum ersten Höhepunkt des Tages. Es sollte nicht der letzte sein. Fürs erste befriedigt zog ich meinen winzigsten String Tanga an und streifte ein hauchdünnes Mini Kleidchen über.
Zum Anbeißen, dachte ich, als ich mich im Spiegel begutachtete. Die rosaroten Spitzen meiner unverhüllten Brüste stachen verführerisch durch den dünnen Stoff und auch der Rest konnte sich sehen lassen. Dann war es soweit. Im Partykeller meiner Freundin Sabine stieg meine große Geburtstagsfete. Es war echt stark. Meine Clique überhäufte mich mit Geschenken, wir tanzten zu heißer Mucke, tranken, lachten und feierten, was das Zeug hielt. Mein Lieblings Kumpel Uwe schien heute besonders heiß auf mich zu sein. Beim tanz zog er mich so dicht an sich ran, dass ich die Beule in seiner engen Jeans spüren konnte. Seine Hände glitten von hinten unter mein Kleid und massierten meine knackigen Arsch Backen. Du machst mich so geil. Am liebsten würd ich dich auf der Stelle vernaschen, flüsterte er mir dabei ins Ohr.
Uwe schaffte es, mich auf Touren zu bringen. Meine beste Freundin Sabine sah, was mit mir los war. Sie nahm mich kurz beiseite und meinte lächelnd: Meine Eltern sind ja nicht da. Geht doch oben in mein Zimmer, da stört euch keiner. Gesagt, getan! Hand in Hand stürmten Uwe und ich die Treppen hinauf. Ab ins Schlafzimmer und aufs Bett. Wir waren total erregt, ließen uns keine Zeit mehr. Blitzschnell waren wir nackt. Uwes Schwanz war hart und dick. Ich umschloss seinen Großen mit beiden Händen und begrüßten ihn zärtlich mit meinen Lippen. Erst langsam, dann immer schneller verwöhnte ich seinen Lust Spender, während Uwe meine festen Brüste massierte. Sein Atem ging stoßweise. Uwe drehte mich auf den Rücken. Dann spürte ich seine Lippen an meiner glatt rasierten Muschi. Seine Intimküsse machten mich verrückt vor Lust. Doch plötzlich hörte er auf. Guck mal, was hier liegt, sagte er und holte unter Sabines Kopfkissen eine große Tube Gleitcreme hervor! Damit flutscht es toll in deinem Arsch. Ich war sofort wie elektrisiert. Posex, das hatte ich noch nie ausprobiert.
Sabine hatte mir mal erzählt, dass es ein geiles Gefühl wäre. Bisher hatte ich es mich nicht getraut, aber jetzt war ich im Lust Rausch so aufgeheizt, dass ich zu allem bereit war. Ich wechselte in die Hündchen Stellung, streckte meinen Po hoch in die Luft. Es durchzuckte mich wie ein Stromstoß, als ich die kühle Gleitcreme an meinem Hintereingang spürte. Zärtlich rieb Uwe mich damit ein, bis ich hinten ganz feucht und glitschig war. Ich wollte es, war vor Erregung halb von Sinnen! Nimm mich jetzt, aber sei bitte vorsichtig, forderte ich Uwe stöhnend auf. Er ließ sich nicht zweimal bitten.
Ich spürte seinen Penis an meinem Po. Der Druck an meinem Hintertürchen erregte mich. Ganz langsam glitt er in mich. Entspann dich, Schatz, raunte Uwe mir zu. Das Gefühl war unbeschreiblich. Heisse Lustwellen durchfluteten meinen Po. Ich fühlte mich total ausgefüllt. Es war ein Gefühl, als würde mein Unterleib platzen. Mit langsamen Bewegungen begann Uwe mich im Analoch zu lieben. Gleichzeitig rieb seine Hand meine feuchte Muschi und verschaffte mir doppelte Lust. Ich konnte nur noch schreiben, trommelte mit beiden Fäusten aufs Bett. Schneller, tiefer, jaaaa, schrie ich im totalen Sexrausch. Uwe tat es. Immer heftiger wurden seine Stöße, immer hemmungsloser meine Liebes Schreie. Bei jedem Stoß klatschten seine Liebes Bälle gegen meine Muschi. Im selben Moment, als sein Sperma mein Innerstes überflutete, entlud sich meine aufgepeitschte Lust in einer gigantischen Orgamus Explosion. Ich versank in einem tosenden Strudel der Lust, der meinen ganzen Körper minutenlang zittern ließ.
Ich war völlig fertig, aber gleichzeitig auch so total befriedigt wie nie zuvor! Uwe und ich haben nach dieser fantastischen Sexnummer noch lang eng umschlungen dagelegen, uns gestreichelt und geküsst. Es war herrlich, flüsterte ich ihm dabei verliebt ins Ohr. Das möchte ich unbedingt öfter erleben. Ja, ich muss es gestehen: Der Analfick mit Uwe war mein schönstes Geburtstags Geschenk! Und als ich es meiner Freundin Sabine erzählte, erlebte ich gleich noch eine Überraschung. Denn das süße Luder gab glatt zu, dass sie die Gleitcreme absichtlich unter ihr Kopfkissen gelegt hatte! Ich wollte doch, dass dein großer Abend unvergesslich für dich wird, meinte sie lächelnd. Na, damit hat Sabine voll ins Schwarze getroffen. Analverkehr steht bei mir jetzt ganz oben auf der Liste! Und mit Uwe probier ich seitdem viele geile Sachen aus. Aber davon erzähl ich euch beim nächsten Mal.

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Inzest

Dreier / Threesome Teil 1

Ich höre schon meine unerfahrenen Genossinnen aufschreien. Sex zu dritt!? Was soll’s?
Aber ich kann euch aus eigener Erfahrung versichern – wer’s einmal probiert hat, der kann nicht mehr davon lassen. Sei es nun, dass zwei Männer und eine Frau zur Luststeigerung zusammen sind oder dass zwei Frauen und ein Mann es machen. Es ist auf jeden Fall unheimlich geil! Wie ich dazukam? Nun, ich bin eine verheiratete Frau und mit meinem Mann funktioniert es nicht mehr. Da bin ich vor mehr als fünf Jahren kurz entschlossen auf die Suche gegangen. Ich wollte einfach nur noch einmal einen Kerl kennenlernen (ich bin inzwischen schon fast 60!) der nicht nur Fußball guckt. Anzeige in der Tageszeitung, und es hat geklappt. Ich habe jede Menge Zuschriften bekommen und habe mich für einen ebenfalls verheirateten Mann entschieden, dem es zu Hause ähnlich erging. Wir hatten herrliche Tage, fast jede Woche trafen wir uns. Ich machte völlig neue Erfahrungen. Was hatte ich nicht alles versäumt. Er lehrte mich Praktiken, die ich bislang noch nicht einmal erträumt habe. Doch nach ein paar Jahren merkte ich, wie es meinem Freund langweilig wurde. Und ich merkte, worauf er hinauswollte. Früher hatte er schon Erfahrungen im Gruppen-sex gesammelt – doch davor hatte ich Angst. Mein Körper – so meinte ich – ist nicht mehr so attraktiv. Und ich bin sehr wählerisch. Nicht jeder, der einen Schwanz hat, kann mich haben. Nun, mein Freund, nennen wir ihn mal Max, bohrte immer wieder. Zeigte mir Porno Videos, in denen immer das Thema Gruppensex eine Hauptrolle spielte. Fragte mich immer wieder, ob ich denn nicht Lust hätte, einmal einen anderen Pimmel zu fühlen. Ich traute mich nicht, war zu gehemmt. Dann, eines Tages, stellte er mich vor die Alternative: “Ich will einfach noch einmal mich so richtig austoben, bald werde ich keine Lust mehr dazu haben, werde zu alt sein” meinte er sehr ernst. “Und wenn Du deine Hemmungen nicht überwinden kannst, werde ich mir den Spaß eben woanders holen!” fuhr er fort. Ich war stinkesauer. So was wollte ich mir nicht gefallen lassen. Ich fuhr ihn an: “Wenn ich Dir nicht mehr reiche – dann such Dir eben was – Du wirst schon sehen, was Du dann davon hast”, sprach’s und haute ab. Ich hatte dann Tage, an denen ich mich selbst hasste. Mir tat meine Reaktion leid, ich sehnte mich nach den Streicheleinheiten von Max und seinen geilen Spielen. Doch noch war ich zu stolz, vielleicht auch zu prüde und hatte Angst, nachzugeben. Ich hatte einfach Hemmungen und die Befürchtung, dass Max wieder mit seinen Ideen käme, Sex auch mit anderen zu haben. Für mich ist Sex bis zu diesem Zeitpunkt immer noch mit echter Zuneigung verbunden. Auch wenn Max meinte, das müsste man trennen. Das eine sei die Zuneigung, das andere sei pure Lust. Ich wollte ihm nicht glauben. Trotzdem bedauerte ich meine harte (für mich) Entscheidung.
Ungefähr 3 Wochen später traf ich durch Zufall in der Stadt eine alte Schulfreundin, die ich bestimmt schon zehn Jahre nicht mehr gesehen hatte. Fast erkannten wir uns nicht. Aber dann ergab ein Wort das andere und die Zeit verflog, ohne dass wir merkten, wie spät es wurde. Nun bekamen wir Hunger und Renate hatte die Idee, mich bei sich zum Abendessen einzuladen. “Hat denn da dein Mann nichts dagegen?” fragte ich. “Nö”, meinte sie “der freut sich immer, wenn ich Besuch – vor allem, wenn er weiblich ist, mitbringe”.
Ich rief noch schnell meinen Mann zu Hause an und erzählte ihm, dass ich zu Renate zum Abendessen ginge. Er maulte zwar, weil ich ihm nichts vorbereitet hatte und wollte dann in unsere Kneipe um die Ecke gehen.
Der Abend bei Renate und Josef verlief zuerst ganz normal, erst als wir nach dem Essen dem Wein mehr zugesprochen hatten, als ich üblicherweise gewohnt bin, wurde das Thema plötzlich schlüpfrig. Man sprach von sexuellen Erlebnissen, von Filmen, die man gesehen hatte und schwuppdiwupp knutschten meine Gastgeber ganz ungeniert miteinander und als Renate dann noch mit einem schelmischen Seitenblick auf mich den Steifen von Josef rausholte, wurde es mir doch zu peinlich und ich wollte mich still und heimlich davonschleichen.
“Nun sei doch nicht so prüde, was ist schon dabei, wenn sich zwei Partner mal ein bisschen vergnügen” unterbrach Renate meine Absicht und hielt mich an den Armen fest, so dass ich nicht ohne Kraftakt aufstehen konnte. “Wenn Du willst, kannst Du ja mitmachen” schockierte sie mich. Ich wollte nicht. Vor lauter Verlegenheit drehte ich den Beiden den Rücken zu und hörte, wie sie vor Geilheit stöhnten. Im Glas des Wandschrankes spiegelte sich undeutlich, wie Renate gerade den Schwanz ihres Mannes in den Mund nahm. Nun reichte es mir endgültig. Ich stand auf, ohne dass mich Renate daran hindern konnte und wollte das Zimmer verlassen, als Josef meinte: “Nun bleib doch, wir können doch darüber reden und wir hören auch jetzt auf, wenn es Dir so peinlich ist. Schade zwar, aber was soll’s”. Und Renate: “Mensch, Meggi, so prüde kenne ich dich gar nicht, ich hatte immer den Eindruck von Dir, dass Du ein aufgeschlossener Mensch bist.” Während sie das sagte, verstaute sie den Penis ihres Mannes wieder in der Hose, obwohl das nicht ganz einfach war.
Nun, ich ließ mich nach ein paar weiteren Sätzen überreden und blieb, doch neugierig geworden, was die Beiden nun machen würden.
In der Tat, wir unterhielten uns. Sie erzählten mir ganz ungeniert von ihren Sexpraktiken und, mir verschlug es die Sprache, dass sie es meistens mit mehreren Personen machten. Vor ein paar Jahren merkten sie nämlich, dass ihre Beziehung abflachte, dass ihre sexuellen Beziehungen nur noch Routine waren. Beide waren damit nicht einverstanden, aber man kannte sich zu gut um wieder Pfeffer in die Beziehung zu bringen. Schließlich hatte Renate nach einem Soft- porno im Fernsehen die Idee, wie es wäre, wenn man mit anderen Personen das Sexualleben auffrischen würde. So einfach, wie es nun gesagt wurde, war es aber nicht. Es mussten mal all die Hemmungen über Bord geworfen werden. Lange wurde darüber diskutiert und schon diese Gespräche, die in aller Offenheit geführt wurden, belebten die Beziehung wieder. Schließlich hatte Josef den letzten Anstoß gegeben. Von einem Sportsfreund wusste er, dass dieser mit seiner Frau regelmäßig einen Swingerclub besuchte und auch tolerante Paare zu sich einluden. Man war sich darüber einig, dieses Paar mal zum Abendessen einzuladen.
Schon an diesem Abend kam es dann auf Grund der unkomplizierten Art der Gäste zum Gruppensex, zuerst noch ohne Partnertausch aber schon beim Gegenbesuch wurde kreuz und quer gevögelt. Renate und Josef fanden daran nach kurzer Eingewöhnungszeit sehr viel Gefallen und merkten auch deutlich, dass es in ihrer eigenen Beziehung wieder sehr viel mehr Spannung und Befriedigung gab, daß sie bald regelmäßig Gruppensex betrieben.
Irgendwann aber merkten sie, dass es eine noch feinere Variante für sie gab – die Triole! Das ergab sich ganz zufällig. An einem Party-Abend waren nämlich mehr Herren als Damen anwesend. Und Renate genoss es, gleichzeitig von zwei Männern verwöhnt zu werden. Mir wurde ganz komisch bei diesen Erzählungen, vor allem, als Renate diese besondere Begebenheit minutiös ausmalte. Damals wurde Josef neidisch und in der Nacht im Ehebett sprachen sie über dieses Erlebnis. Josef wollte nun auch mal spüren, wie es sei, gleichzeitig mit seiner jetzt wieder feurig geliebten Frau und einer weiteren Dame zu kopulieren. Nach ausgiebiger Diskussion war schließlich Renate damit einverstanden und es war keine Schwierigkeit, ein passendes Mädchen auf einem Rudelbums-Abend zu finden. Zu Renates Überraschung geilte sie der darauffolgende Dreier genauso auf, wie vor einigen Monaten ihr Erlebnis mit zwei Männern. Sie fand es herrlich und wahnsinnig geil vom Mann und einer Frau gleichzeitig verwöhnt zu werden. Genauso erregend war es für sie, den Schwanz ihres Mannes zu beobachten, wie er in die fremde Möse fickte. So kam es, dass die Beiden seit dieser Zeit überwiegend den flotten Dreier bevorzugen. Und sie waren glücklich dabei, wie zu den Tagen als sie sich kennen lernten Mir schossen Gedanken an Max durch den Kopf – wie sich die Dinge doch ähnelten. Ich überlegte, ihn morgen anzurufen und mit ihm zu sprechen. Vielleicht können wir uns wieder arrangieren. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht, ob ich seinen Wünschen nachgeben würde.
Doch bleiben wir bei dem Abend mit Renate und Josef. Inzwischen waren die Weingläser schon mehrmals wieder gefüllt worden und die offenen Worte der Beiden haben mich ganz schön kirre gemacht. Wenn ich meine Oberschenkel zusammendrückte, spürte ich, wie es mich juckte, wie feucht ich im Schritt schon war, wie geil ich wider Willen geworden war.
Dies spürten wohl auch die Gastgeber, denn Josef setzte sich, als er gerade wieder eine Flasche Wein geholt hatte, einfach zwischen Renate und mich. Und als er schließlich einen Arm um meine und den anderen um Renates Schulter legte, wehrte ich mich nicht mehr.
Ich genoss es sogar, als er schließlich wie unabsichtlich mit der Hand auf meiner Brust landete.
Deutlich sah ich, wie sein Penis in der Hose eine gewaltige Beule verursachte, doch so weit war ich noch nicht, dass ich, so gerne ich es eigentlich wollte, ihn dort anzufassen. Doch Renate spürte, wie geil ich geworden war, dass ich nun wohl nicht mehr abhauen würde. Mit geübtem Griff holte sie den Steifen aus Hose und zog die Vorhaut so zurück, dass ich genau beobachten konnte, wie die pralle Eichel vor Feuchtigkeit glänzte. Josef stöhnte auf und drückte kräftiger meinen Busen. Renate wichste langsam und gekonnt. Begehrlich geworden, rutschte ich auf meinem Hintern hin und her. Fast alle Hemmungen waren wie weggeblasen. War es der Wein oder waren es die offenen, so natürlich und ehrlich klingenden und vor allem einleuchtenden Worte der Beiden? Mir war es egal. Ich war bereit mitzumachen, nicht ohne Gedanken an Max. “Nimm ihn doch endlich, ich sehe es Dir doch an, wie verlangend Du schaust!” forderte mich Renate auf und drückte den Schwanz in meine Richtung. Fragend blickte ich noch einmal zögernd Renate an – doch die war rigoros. “Entweder Du nimmst ihn jetzt oder wir werden vor deinen Augen ficken!” fuhr sie fort. Was sollte das für eine Drohung sein?
Vorsichtig fasste ich zu, neugierig darauf, wie der sich anfühlt. Es war ein schönes Gefühl und schnell packte ich richtig zu und wichste den erigierten Schwanz des Mannes meiner Freundin. Schob ihm die Vorhaut über die Eichel und zog sie wieder ganz zurück. Als Renate merkte, dass ich bei der Sache’ war, zog sie sich zurück und schnell ganz aus. Sie hatte immer noch einen sehr schlanken Körper, zwar mit einem Bauchansatz, der aber nicht störte. Ihr Busen war nicht groß und trotzdem hingen die Brüste schon ganz schön durch. Das beruhigte mich etwas, da ich mich wegen meines Körpers immer genierte, mich zu entblößen. Ich war nun einmal sehr stark gebaut, Max hatte es einmal eine Rubensfigur genannt, und meine sehr großen Titten gingen mir manchmal ganz schöne im Weg um. Renate kam nun zu mir und wollte mich ausziehen. Das war mir zwar etwas peinlich aber routiniert hatte sie im Nu meine Brüste freigelegt und nahm die Nippel zwischen ihre Lippen. So ungewohnt, so fremd, von einer Frau so behandelt zu werden. Ich muss zugeben, nach sehr kurzer Zeit fand ich es herrlich. Als sie dann versuchte, meinen Rock runterzuziehen, musste ich ihr helfen. Ich hörte mit dem Wichsen auf und entledigte mich selbst (was war ich über mich erstaunt) schnell meiner restlichen Klamotten. Auch Josef nutzte die Gelegenheit und war schneller nackt als ich.
Einen Augenblick lang gab es eine etwas peinliche Pause. Doch Renate überbrückte sie gekonnt und erfahren. Sie forderte ihren Mann auf, mich zu lecken. Wieder erschrak ich, aber ganz natürlich und selbstverständlich als wäre es die normalste Sache der Welt, kniete Josef schon zwischen meinen Beinen, gab mir einen saugenden Kuss auf den Bauch, leckte erst meinen Nabel um sich dann langsam weiter nach unten vorzuarbeiten. Mir war nun alles gleich, ich ließ es genussvoll geschehen. Während Renate wieder meine inzwischen steifen Nippel mit ihrer flinken Zunge liebkoste und meine Brüste mit den Händen gefühlvoll drückte, war Josef an der empfindlichsten Stelle angelangt. Gekonnt leckte er meinen Kitzler, brachte mich schnell auf 100. Steckte mir dann noch einen, zwei, drei Finger in die Muschi. Fast hätte er es geschafft, mich viel zu schnell zum Orgasmus zu bringen. Doch Renate wollte nun auch was von ihrem Mann haben und küsste ihm erst mal meinen Saft vom Mund. “Jo” forderte! sie ihren Mann auf “zeigen wir mal Meggi unsere bevorzugte Stellung”. Schon beugte sie sich über die Rückenlehne eines Sessels und – ich traute meinen Augen nicht – Josef führte seinen nicht gerade dünnen Stab direkt in ihren Hintern ein, ohne sie vorher richtig feucht zu machen. Renate stöhnte kurz genussvoll auf und Josef rammelte los. Mit Max hatte ich das auch einmal probiert, doch ich fand keine rechte Freude daran. Fasziniert starrte ich auf die beiden. “Komm Meggi, leck Du mir das Vötzchen” bat mich Renate. Etwas gehemmt versuchte ich, mich so zwischen den Sessel und Renate zu zwängen, daß ich ihre Muschi erreichen konnte. Neugierig kostete ich ihr Nass – es war nicht unangenehm.
Mutiger geworden, leckte ich sie so, wie mir vorstellte, dass ich geleckt würde. In dieser Stellung konnte ich auch genau sehen, wie der Schwanz ihres Mannes aus- und einfuhr. Mit der freien Hand griff ich ganz ohne Scheu nach dem schwingenden Eiern. Immer aber kräftig die Möse meiner Freundin saugend. Scheinbar machte ich es recht gut, denn nach nur kurzer Zeit brüllte Renate ihre Lust heraus und überschwemmte mich mit ihrer geilen Flüssigkeit.
Jetzt endlich war ich dran, ich legte mich mit auf den weichen Teppichboden und ihr Josef nahm die Einladung der weit gespreizten Beine gierig an. Wohlig nahm ich den harten Prügel in mich auf, spürte deutlich jede Zuckung. Renate graulte noch meinen Kitzler und schnell war auch ich soweit. In kurzer Zeit hatte ich einen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. Doch Josef machte rücksichtslos weiter – er wollte nun endlich auch kommen. Und Renate half ihm dabei tatkräftig. Sie tat das, was er besonders liebte. Sie leckte ihm seine Rosette. Das half immer, erzählte sie mir nachher, und ihr Mann schoss auch prompt seine gewaltige Ladung in mich – kam gleichzeitig mit meinem nächsten Höhepunkt.
Als dann noch Renate mir sein Sperma aus meiner Muschi leckte, konnte ich nur noch kraftlos stöhnen – aber es tat unheimlich gut. Doch der Abend war noch nicht zu Ende, wir blieben noch etwa zwei Stunden zusammen und in immer wieder neuen Varianten vergnügten wir uns miteinander.
Die Beiden brachten mich noch nach Hause und ich war froh, dass mein Mann schon
schlief. Noch eine ganze Zeit lag ich wach, ließ die Ereignisse Revue passieren undverstand plötzlich Max und seine Wünsche. Ich verstand zu diesem Zeitpunkt nur nicht mehr mich selbst. Wie konnte ich nur so voreingenommen sein, wie konnte ich nur der absoluten Überzeugung sein, dass Sex und Zuneigung eines sind. Heute habe ich durch einen sehr glücklichen Zufall erfahren, dass man unheimlich viel Spaß am puren Sex genießen kann – ohne gleich jemanden zu lieben. Ich konnte es gar nicht fassen, heute morgen noch war ich mit meiner über 50jährigen Erfahrung der Überzeugung, Sex kann man nur mit einem haben, und nun, ein paar Stunden später fand ich Gefallen daran, nein, ich wollte sogar den Sex mit mehreren Personen gleichzeitig!

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Erstes Mal Fetisch Gay

Warum gerade jetzt…

Warum gerade jetzt…
December 31, 2011, 11:58 am
6:15 Uhr

Madame?Sie hatte es gar nicht bemerkt, dass ich im Türrahmen stand.Eigentlich nicht zu glauben.Für mich hörte sich mein Herzschlag an wie ein Gewitter.Ihr Blick war auf das Waschbecken gerichtet.Leise murmelte sie etwas mit beiden Händen auf das Becken gestützt.Die Wanne war voll.Und verdammt warm war es im Bad.
Wunderschön.
Pochpochpoch.
Ich konnte im Spiegel mein Gesicht sehen.Müde.

Mein Herz.

Was tun?Ich musterte Madames schlanken Rücken.Ihre Wirbelsäule entlang zum runden wohlgeformten Po.Madame.Sie seufzte leise und verlagerte ihr nicht erwähnenswerte Gewicht vom linken auf das rechte Bein.Der gebräunte Po nahm die Bewegung auf.

Die Badezimmertür stand hinter mir weit auf.Vom Flur klackte das Geräusch, als ob jemand im Nebenraum ein Fenster öffnet.Oder war es eine Tür?

Mein Herz.

Madame reagierte wie ich.Zuckte leicht zusammen.Sie hob ihren lockigen Kopf und schaute in den grossen Spiegel.Jetzt bemerkte sie mich und atmete tief ein.Nervös war sie.Das sah man ihr an.

Mein /Ihr Herz.

pochpochpoch.

Innerhalb von einem Bruchteil einer Sekunde entschied ich mich ihre Hüften zu packen.Es war ein schwerer Schritt und mein Penis glitt an ihrer rechten Pobacke entlang zwischen die Backen.Mit einem “oh…” gingen ihre Beine vorsichtig auseinander.Im Spiegel schauten wir uns tief in die Augen.Ich konnte sie schlucken hören.Während meine Eichel durch die Poritze zur nassen fleischigen Vagina glitt.Schmatzend stiessen wir uns aufeinander.Ängstlich auffordernd schaute sie mich im Spiegel an und biss sich ganz leise keuchend auf die Lippen.Ich erwiderte ihren Blick und schob meinen Steifen rein und raus.
Ganz langsam.Quitschnass.Madame.

“sch…sch…sch…”stammelte ihr verzerrtes Gesicht.”Sch…Sch…Sch…oh…”
Sie beugte sich tiefer und ich drang so tief zwischen ihre Beine wie möglich.

Mein Herz.

Mit jedem Stoss klatschte ihr Prachtpopo schallender auf mein Becken…”Sch…sch…ohh…hmmm…” stammelte sie und verdrehte die Augen.Im Spiegel konnte ich an meinem Gesicht erkennen wie von Sinnen ich war…Die Stosszahl angepasst ans Gesicht.”Sch…Sch…ja…”seufzte Madame.

“…denk doch an das Frühstück, verdammt…bitte…mann…”

Pochpochpoch

Die Stimme ihrer Mutter.

Ein Blitz durchzog Madame.”Sch…Sch…” ängstlich schaute sie mir im Spiegel in die Augen.

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Anal

Frauenarzt Jörg und der Einbruch

Auf Grund der großen Nachfrage, hier der zweite Teil der Story um Frauenarzt Jörg und seine Praxis

Viel Spaß beim lesen!!! 😉

Vier Monate waren vergangen, seit der ersten Begegnung mit der kleinen Nina. Es war kalt und frostig in unserem schönen Deutschland. Der Winter war da. Überall lag Schnee, die Autos waren morgens zugefroren und die ersten Weihnachtsmärkte hatten eröffnet. Es war ein Monatg morgen, ich war auf dem weg in meine Praxis. Diese ist nicht weit von meinem Zuhause entfernt, deswegen gehe ich immer zu Fuß oder nimm im Sommer das Rad. Als ich an der Eingangstür stand um diese zu öffnen, viel mir direkt auf das, dass schloss aufgebrochen wurde. Mir stockte der Atem und als ich die Praxis betrat, war ich doch sehr verwundert. Es machte den Anschein als wäre nichts gestohlen worden. Alles stand ganz normal an seinem Platz. Die PCs waren alle da, alle Unterlagen und Untersuchungs Geräte waren an ihrem Platz und verwüstet war auch nichts. Alles schien normal zu sein. Bianca meine beste Freundin und Angestellte kam in die Praxis und ich weite sie direkt ein. Wir untersuchten alles auf Spuren und ob irgendetwas fehlte, aber es fiel uns nichts auf. Also fingen wir kurze zeit später unseren gewohnten arbeitsablauf an. Die ersten Patientinen wurden untersucht und alles war normal. Mir wollte nur absolut nicht in den Kopf wer hier eingebrochen war und was er oder sie suchte. Sehr unkonzentriert führte ich meine Arbeit fort. Ich weiß gar nicht ob ich alles richtig untersucht habe und ob meine Patientinen zu Frieden mit meiner arbeit waren. Da ich zum Beispiel bei der 48 jährigen Frau Habisch, ungefähr 5 Minuten ohne Schutzhandschuh in der ihrer Möse rum gefingert habe ohne was zu sagen, obwohl ich nur einen abstrich hätte machen müssen. Sie schien es genossen zu haben und hatte nichts gesagt. Unangenehm war es mir trotzdem, auch wenn sie für ihr alter eine heiße gut aussehende Braut war. So ging es den ganzen Tag weiter und mit Kopfschmerzen ging ich gemeinsam mit Bianca nach Haus. Beim gemeinsamen Abendessen bei mir daheim, zerbrachen Bianca und ich uns den Kopf. Wir konnten es uns einfach nicht erklären, was der oder die jenige gestohlen haben sollte oder wollte.dann fiel es mir ein!”Die Festplatte” schrie ich auf. Die Festplatte? Fragte mich Bianca. Die externe Fetplatte mit den Bildern von dir, Nina und mir. Nein!!! Entfuhr es Bianca mit Entsetzen Blick. Schnell standen wir auf, zogen uns die Jacken an und liefen zur Praxis. Dort angekommen schaute ich direkt in die Schublade, wo die externe Festplatte versteckt war und siehe da, sie war weg. “Ach du scheisse” sagte ich und Bianca zeitgleich. Wenn die einer in die falschen Hände bekommt sind wir dran wegen Verführung Minderjähriger. Ja auch die Videoaufzeichnungen unsere Patientinen sind da drauf, die wir aufgenommen haben die wir geil fanden. Oh man, meinte Bianca jetzt sind wir im Arsch. Wir können zu machen und in den Knast gehen. Ratlos standen wir da und guckten und entsetzt an. Moment die Kamera hinter dem Stuhl ist noch an, vielleicht hat sie den Dieb aufgezeichnet, sagte Bianca. Ja, verdammt das ist unsere Chance, antwortete ich. Gemeinsam schauten wir die Aufnahmen an und siehe da, da war der Dieb deutlich erkennbar. “Vanessa” sagten wir zeitgleich. Vanessa ist meine Auszubildende. Sie hat die Festplatte also gestohlen. Na warte ab, sagte ich. Die wird mir morgen rede und Antwort stehen. Etwas erleichtert gingen wir wieder nach Hause.

Am nächsten morgen kam Vanessa pünktlich um 8:00 Uhr und begrüßte uns freundlich. Wenn wir dich mal kurz sprechen dürfen, fragte ich sie. Es gibt da etwas zu klären. Verdutzt schaute sie und an. Vanessa begleitete uns in meine Büro. Als wir ihr die Aufnahmen zeigten, brach sie in Tränen aus. Ich wollte sie nicht stellen, guckt hier ich habe sie wieder mit und ich hätte sie zurückgelegt. Ich habe nur die Daten kopiert, weil ich mich darauf befriedigen wollte. Ich stehe schon seit 4 Jahren auf sie Chef. Damals als ich zum erstenmal noch als Patientin mit 14 in ihre Praxis kam und sie ihre Finger in meine Fotze steckten. Von da an war ich in sie verliebt. Sie waren der erste fremde der mich an meinem intimen stellen berührte, Sagte Vanessa und fuhr fort. Ich bin durch Zufall auf die Festplatte aufmerksam geworden,als ich bei ihnen im Büro war und bemerkte das Sie nicht dort waren, riskierte ich einen kurzen Blick auf ihren Desktop. Sie hatten die Platte angeschlossen und den Ordner noch geöffnet. Ich sah die ganzen Bilder in der Miniaturansicht und von da an musste ich diese Bilder haben. Da auch diese süße Nina auf den Bildern zu sehen ist.Ich stehe nämlich auf Mann und Frau. Genau wie Bianca, die natürlich auch eine Augenweide ist. Bitte entlassen sie mich nicht! Ich bezahle auch das kaputte schloss. Ich wollte doch noch was von ihnen haben wenn ich schon kein Sex haben kann. Mach dir mal keinen Kopf. Es ist gut das du so ehrlich bist und das schloss ist ja nun wirklich völlig egal. Hätte ich gewusst das ich für ein kaputtes Türschloss mit dir Vögeln darf, dann hätte ich 1000 Schlösser gekauft, sagte ich. Sie stehen also auch auf mich? Fragte Vanessa. Wie könnte ich nicht auf diese kleine geile schlampe stehen. Sie war schon immer geil und hatte schon immer diesen Riesen Titten. Zwar ist sie minimal speckig, aber vielleicht war auch das der Reiz an ihr. Sie hat so ein Püppchen Gesicht wie Nina und sieht im Gesicht absolut nicht aus wie 18. Eher wie 14-15. Ihre lange dunklen leicht gelockten Haare sind auch klasse und betonen ihr so hübsches Gesicht mit diesen Kulleraugen. Ich war direkt in sie ein wenig verliebt und stellte sie auch direkt ohne Unterlagen ein. Auch heute noch Lässt sie sich regelmäßig von mir untersuchen und ich genieß es sehr, ihr blanke Fotze und ihre großen Titten zu befummeln und zu sehen. Nach Feierabend kommst du bitte in den untersuchungsraum Vanessa. Dann werde ich und Bianca dich mal gründlich untersuchen und jetzt geh an die Arbeit, sagte ich. Vanessa stand lächelnd auf und ging. Na da freu ich mich aber drauf, sagte Bianca. Die kleine schlampe machen wir fertig, ich lade schonmal mal den Akku deiner Digicam für ein paar heiße Bilder. Ich grinste und ging an die Arbeit.

Pünktlich um 18 Uhr war die letzte Patientin raus. So Vanessa wenn ich dich in den untersuchungsraum bitten darf, sagte ich. Vanessa strahlte und ging hinein. Ich schloss die Tür ab. Zieh dich ganz aus und dann setz dich auf den Stuhl da du dreckige schlampe, befahl ich ihr. Sie folgte meinen Anweisungen. Bianca kümmere dich bitte um die Fotze unserer patientin. Ich will sie sabbern sehen. Bianca hockte sich vor Vanessa kleinen Spalte und saugt ihren Kitzler. Ich zog meinen Prügel aus der Hose, stellte mich neben Vanessa und fickte ab und an ihren Mund. Stellenweise fickte ich richtig ihre Kehle so das sie würgen musste. Ich befahl Bianca bei Seite zu gehen, stellte mich vor die breitbeinig zitternde Vanessa und fickte sie direkt knallhart in ihre enge Spalte. Ihr Kitzler war sichtbar geschwollen von Biancas Saug Aktion. Sie schrie laut” fick mich Jörg, fick mich in den Arsch”! Ich zog sie etwas nach vorne legte ihre Beine auf meine Schultern und drückte ihr meinen Schwanz in ihr Arschloch. Man war das eng und geil. “Ab heute bist du meine Hure” schrie ich sie an. Der Gedanke allein schien ihr sichtlich zu gefallen. Bianca hatte sich inzwischen auch ganz ausgegzogen und stand masturbierend neben dem Stuhl. Ab und an leckte sie sich ihren eigenen Mösensaft von den Fingern, der schon an ihren Schenkeln entlang runter lief. Ich fickte Vanessa so hart. Es war anders als mit Nina. Bei Vanessa hatte man richtig was zum anpacken und ihre großen Titten schaukelten auf und ab bei jedem stoss. Sie explodierte. Mein ganzer Schwanz war voll mit ihrem Saft und tropfte, als ich ihn rauszog. Ich stellte ein Bein auf den Stuhl fickte noch ihren Mund einwenig und Spritze ihre schließlich alles ins Gesicht. “Hier das ist für dich du Hure” schrie ich sie an. Bianca war so geil drauf das sie mein Sperma von Vanessas Gesicht leckte und runterschlang. Strahlend stand Vanessa auf. “Morgen gleiche zeit, gleicher Ort” befahl ich den beiden schlampen.

Am nächsten Tag die selbe Prozedur! Als wir alle fertig gewichst hatten fragte Vanessa”Ist es nicht möglich das ich mit euch zwei und der kleinen Puppe Nina mal was haben kann”! Ich werde Nina mal einweihen und fragen, antwortete ich. Am Abend startete ich einen Videochat mit Nina. Diese war sehr angetan von dem Gedanken, und sagte. ” Wir können doch am Freitag Abend uns treffen und nochmal so eine geile FKK Party wie damals bei dir machen, wenn du nichts dagegen hast bringe ich meine beste Freundin Elli und ihren Freund Moritz mit. Sie gehen in die selbe klasse wie ich und sind eingeweiht. Aber mach dir keine sorgen die halten inne”. Ich war einverstanden und weihte Bianca und Vanessa ein. Beide waren davon sehr begeistert und konnten es kaum abwarten bis es endlich Freitag Abend war.

Endlich war es soweit. Frisch geduscht und hübsch gestylt gingen Bianca und ich gemeinsam zur Praxis. Dort angekommen standen schon plaudernd Nina,Elli,Vanessa und Moritz vor der Tür. Wir stellten uns einander vor und mein Blick schweifte über die kleine Elli entlang. Sie ist ebenfalls 14 und sehr zierlich wie Nina. Jedoch war sie blond,blauäugig und hatte deutlich sichtbar etwas mehr Busen als diese. Ein sehr niedliches Gesicht mit sehr glatter haut. Aber eins war aufjedenfall direkt anders bei ihr. Sie nahm kein Blatt vor den Mund und war kein bisschen ängstlich. Moritz ist 15 Jahre Jung. 1,80m groß, schlank, hat braunes Haar das zu einem modischen Iro geschnitten ist. Ein cooler junger Typ der sich richtig darauf freute an diesem Abend die geile Bianca mal zu Vögeln. ” Na dann lasst uns mal reingehen und Party machen” sagte ich. Wir gingen also rein und legten gemeinsam unsere Klamotten ab. Wow, war das ein geiler Anblick. Zwei kleine 14 jährige Teenys so schlank und unschuldig reinschauend, eine 18 jährige voll bussige schlampe, eine 27 jährige heiße Braut mit sehr langen Beinen, die aussah als wäre sie gerade aus einem Pornofilm entsprungen und Moritz der junge Wilde. Er und ich würden diese vier Huren heute allesamt ficken und bepissen will.

Zuerst tanzen wir nah aneinander, trinkend und küssend zusammen. Als erster fing Moritz an die schon sehr geile Bianca zu befummeln. Diese hatte sichtlich Spaß daran von einem so jungen Kerl begehrt zu werden. Ab und an leckte er ihre großen Titten und dann wanderte auch schonmal sein Finger in ihre möse. Es dauerte nicht lange und schon Bliess Bianca seinen noch recht kleinen Schwanz Knüppel hart und beide fingen schließlich an hemmungslos zu ficken. Bianca genoss es sehr diesen kleinen harten Schwanz in ihrer doch etwas ausgelutschten Spalte zu spüren. Ich kümmerte mich um Vanessa und fickte sie hart. Nina und Elli saßen leckten auf dem Boden und während ich über Vanessa hing mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und sie mir meinen Schwanz leckte, spürte ich auf einmal wie die kleinen Zungen von Elli und Nina abwechselnd mein Arschloch leckten. Diese kleinen Huren waren so geil und es machte mich wahnsinnig. Jetzt mussten sie dran Glauben. Ich legte mir die kleinen schlampen auf dem Boden zurecht und tauchte abwechselnd in ihre Mini Fotzen ein und aus. Es dauert nicht lange, bis ich sie schließlich beide voll Spritze. Die kleinen schlampen leckten sich gegenseitig mein Sperma von ihren Körpern. Man, war das ein geiles Bild. Natürlich war meine Digicam wieder dabei und so konnte ich auch diesen geilen Augenblick festhalten. Wie sie da so lagen, mit ihren zierlichen Körpern, diese glatte reine haut, breitbeinig und nach Luft schnappend. Ninas Kitzler war deutlich sichtbar am zucken. Dieses kleinen Dinger waren so hübsch. Man hatte das Gefühl ihr Kitzler würde atmen. Ninas Kitzler war leicht geschwollen und so zart Rosa. Einfach himmlisch dieser Anblick. Ellis Kitzler war identisch nur Schwamm ihrer in ihrem Mösensaft. Zuckend lagen sie da, als Vanessa sich über ihre süßen Gesichter stellte und ihre lauwarme pisse hinüber laufen ließ. Die zwei lechzten danach und tranken viel von Vanessas Sekt. Mein Schwanz wurde direkt wieder so hart und als Vanessa fertig war, gierte Bianca zwischen ihren Beinen leckend nach ein paar Tropfen. Moritz stieg inzwischen über Nina und setzte zum fick an. Der kleine Mann ist ein guter Stecher, dachte ich. Ich wollte stattdessen mein Arschloch geleckt bekommen und befahl es Vanessa, die dies sehr gut befolgte. Es war dermassen geil ihr kleine Zunge in meiner Rosette zu spüren, das ich trotz hartem Schwanz über Ellis Körper pissen konnte. Man war das geil. Elli war noch versauter als Nina. Sie Trank mein Sekt sogar vom Boden wie ein Hund. Ein herlicher Anblick. Kurz darauf fickte ich ihre Kehle und Spritze hinein. Die schluckte alles! Überall auf dem Boden war pisse und Sperma. Moritz die Drecksau hatte großzügig dabei geholfen. Was der für sein alter an Saft dabei hatte. Unglaublich! Irgendwann waren wir alles so fix und fertig. Jeder hatte es mit jedem gemacht, manchmal mehrmals und wir alle waren einfach nur noch Platt. Wir machten alles sauber und räumten auf. Die Party war vorüber und strahlend und glücklich gingen alle nach Hause. Es sollte nicht bei diesem einem mal bleiben. Soviel stand für uns alle fest!

Sendet mir Ideen und wünsche rund um Frauenarzt Jörg

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Mein Stiefbruder und ich Teil 2

So da mich in lezter Zeit so viele angesprochen haben wie es mit mir und meinem Stiefbruder weiter ging, hier nun der Zweite Teil.
In den Tagen nach unserem geilen Erlebniss im Bad, musste ich immer wieder daran denken. Mir ging das ganze nicht aus dem Kopf. Liebend gerne hätte ich mit jemanden darüber gesprochen aber mit wem? Wenn ich das einer meiner Freundinen erzählt hätte wäre das Risiko zu groß gewesen das sich die Geschichte unkontrolliert verbreitet. Und meine Eltern, na lassen wir das. Am Wochenende nach dem Vorfall im Badezimmer wollte es der Zufall das mein Stiefbruder und ich auf die selbe Party gingen. Im Laufe des Abends liefen wir uns dann auch über den Weg. Wir schauten uns kurz in die Augen und sagten dann beide wie aus einem Mund, wir müssen reden. Tja zwei Dumme ein Gedanke, dachte ich mir noch. Wir sind dann in ein Zimmer im oberen Stockwerk gegangen und redeten. Zunächst plaperte Peter wie ein Wasserfall. Er endschuldigte sich X-mal, er wollte mich zu nichts Zwingen aber wie ich da so ganz nackt auf dem Klo sas hat ihn die Geilheit überkommen. Er gestand mir auch das mich schon seit einiger Zeit geil finden würde und schon länger davon geträumt hätte. Als ich dann mal zu Wort kam beruhigte ich ihn erst mal, Ich fand da ganze ja auch geil, meinte ich zunächst. Als du so deinen riesen Schwanz vor mir präsentiert hast da konnte ich auch nur noch an das eine denken, erläuterte ich weiter. Leider wurden wir dann von einem Pärchen gestört das ins Zimmer platzte, und wir hatten den Rest des Abends auch keine Gelegenheit mehr das Ganze zu klären.
Es war schon sehr späth oder sollte ich sagen früh, als ich von der Party heimgekommen bin. Ich ging noch schnell Duschen und wollte dann nur noch ins Bett. Doch als ich das warme Wasser auf meiner Haut genoss und mich einseifte, kam mir wieder Peter in den Sinn. Ich bekam sofort wieder dieses Kribeln. Ganz in meine Phantasie vertieft streichelte ich mich unter der Dusche. Da öffnete sich plötzlich die Tür der Dusche. Peter stand völlig nackt vor mir, sein Schwanz ragte steil empor. Er grinsste mich wortlos an, dann pakte er mich an den Armen und drehte mich um. Er drückte mich mit seinem Körper an die Wand der Dusche. Ich spürte seinen Harten Schwanz an meinem Arsch. Er packte meine Handgelenke und drückte diese ebenfalls an die Wand. Dann rieb er seinen Schwanz an mir. Er stöhnte mir in Ohr, na du geiles Stück heute bekommst du das volle Programm. Mich machte das alles unheimlich an, ich wollte endlich seinen Schwanz in mir spüren. Also beschloss ich das Tempo etwas zu erhöhen. Höhr auf zu quatschen und fick mich endlich. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Mit einem Ruck stieß er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag von hinten in die Pussy. Er führte meine Hände über meinem Kopf zusammen packte sie mit seiner linken Hand mit seiner rechten zog er micih an den Haaren und fickte mich hart weiter. Dabei feuerte er mich an.Ja du geile Bitch so brauchst du es schön dreckig. Er lies meine Hände irgendwann los und schlug mir jetzt ab und an auf den Arsch. Mm war das geil. Aber nicht nur für mich, Peter konnte es auch nicht mehr halten unter lautem Stöhnen spritzte er in mir ab. Erschöpft Duschten wir noch fertig und gingen dann jeder in sein Bett.

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Die Geheime Gruppe 1

Alle die zu dieser kleine Gruppe gehörten hatten die gleichen Phantasien und Vorstellungen, bei den es im wesentlichsten um folgende Dinge ging: Fesseln, Latex, Leder, inszenierte Vergewaltigung, Anal und SM. Die Gruppe hatte ihren Treffpunkt in einem unauffälligen Haus mitten in der Stadt, in dem sie sich im Keller einige Räume eingerichtet hatten. Es gab einen kleinen Gemeinschaftsraum, einen Vorbereitungsraum, einen Funktionsraum und einen besonders kleinen Raum, der als Zelle diente. Alles war fensterlos und schalldicht. In jedem Raum war der gesamte beheizte Fußboden mit Gummimatten ausgelegt.
An jenem Tag traf sich die Gruppe wieder einmal um ihren Leidenschaften und Phantasien nachzugehen. Als sich die vier im Gemeinschaftsraum versammelt hatten, sagte einer von ihnen was heute auf dem >Programm< stand: die anale Vergewaltigung einer jungen Frau als Aufnahmeprüfung. Diese, so erzählte der Man weiter, befand sich in der Zelle nebenan. Sie hatte ein Schlafmittel bekommen, das noch eine halbe Stunde wirken sollte. In der Zeit müsse man alles vorbereiten. Dann würde Athos, der Chef der Gruppe die erste Vergewaltigung vornehmen.
Kurz nach ende der Besprechung machten sich zwei der vier an die Arbeit. Die in schwarzem Latex gekleideten Männer holten die junge Frau (sie hieß Annabell, war ganz neu dabei, gerade Anfang 20, sehr schön, schlank mit üppigen Rundungen, hatte Schulterlange hellbraune bis dunkelblonde Haare und eine gewisse devote Neigung) aus ihrer Zelle, schafften sie in den Vorbereitungsraum, entkleideten sie und legten sie auf eine Liege – sie legten sie bäuchlings auf die lederne Fläche. Dann schnallten sie Hände und Füße fest. Mit einen weiterem Lederriemen über ihren Rücken fixierten sie den Rest ihres Körpers. Zu guter letzt bedeckten sie Rücken und Po mit einem Latextuch, anschließend begannen sie zu warten. Zehn Minuten darauf wurde Annabell wach und hatte Mühe zu begreifen was geschehen war und nun geschah. Sie Versuchte mit den Männern zu reden, doch diese ignorierten sie einfach. Auch jegliche Hilferufe blieben unerhört und störten niemanden. …Die beiden Männer zogen sich Gummihandschuh an und traten an Annabell heran. Einer rollte ein kleines Tischlein mit verschiedenen Utensilien neben die Liege. Nun konnte die Vorbereitung beginnen. Einer der beiden schob das Latextuch soweit zurück, das Annabells knackiger Po frei lag; der andere zog eine Spritze mit zirka 100ml einer öligen Flüssigkeit auf, anschließend steckte er statt einer Nadel das Ende eines dünnen weichen Plastikschlauches auf die Spritze. Annabell sah über ihre Schulter und beobachtete das ganze ängstlich. Sie bettelte, das die Männer das nicht taten, was auch immer sie vor hatten – vergeblich. Sie war ihnen hilflos ausgeliefert. …Nun zog einer der beiden Männer Annabells Pobacken auseinander. Der andere begann ihre Rosette mit einem Gel einzukremen. Ein bizarres Gefühl für Annabell, durch die Handschuhe welche die Typen trugen. Nach zwei bis drei Minuten war der Zweite mit dem einkremen fertig und griff nach der Spritze. Er führte den Schlauch langsam in ihre zuckende Rosette ein. Es ging spielend leicht. Unterdessen verzog Annabell das Gesicht, denn es schien ein wirklich merkwürdiges Gefühl für sie zu sein. Man führte ihr den Schlauch recht tief ein, dann ließ der erste Mann ihre Pobacken los, übernahm die Spritze und begann langsam die Flüssigkeit in den Arsch der jungen Frau zu spritzen. Der andere Mann zog parallel dazu den Schlauch langsam wieder heraus. Nach zwei weiteren Minuten war die Spritze leer und kurz darauf zog man ihr den Schlauch ganz heraus. Die leere Spritze legte der Mann wieder auf das Tischlein und rollte es weg. Als nächstes rollten die beiden die Liege mit Annabell darauf in den Funktionsraum. Dort angekommen wurde die Liege an einer Halterung am Fußboden befestigt, damit sie später nicht wegrollen könnte. Nachdem das geschehen war, lösten die beiden Männer alle Riemen, bis auf die an Annabells Füßen. Sie zwangen Annabell sich hinzuknien, danach vorn zu bücken bis ihr Busen wieder die Liegefläche berührte. Anschließend musste sie ihre Arme nach hinten ausstrecken, wo sie an ihre Füße gefesselt wurden. Die Liege wurde um einiges abgesenkt um für die Vergewaltigung die beste Höhe zu haben. Nun kniete sie also bewegungsunfähig auf der Liege, den Arsch hoch in die Luft gestreckt. Zu guter letzt bekam sie noch eine Art Gummischürze umgebunden – verkehrt herum, also über den Rücken und den Po. Davon wurde abschließend noch ein Foto gemacht, bevor die beiden Männer den Raum verließen.
Es vergingen 2 Minuten, dann kam Athos herein. Er trug bloß eine dieser lederne Chaps (Cowboyhosen bei denen der Schoß und Arsch ausgeschnitten waren). Sein großer Schwanz stand wie eine Lanze von ihm ab. Ohne zu zögern trat er hinter Annabell, griff nach einem bereitstehenden Fläschchen Gleitöl, verteilte etwas davon auf seinem Schwanz, dann war er bereit. Er trat dichter an Annabell heran, schob die Gummischürze über ihren Arsch und betrachtete ihre gut vorbereitete Rosette. Das Gleitöl mit dem sie behandelt worden war, diente nicht nur der Schmierung sondern auch der Entspannung des Schließmuskels. So langsam war es Zeit für die Vergewaltigung. Athos griff seinen Stahlharten Schwanz, setzte die Spitze an ihre Rosette, drückte leicht und stieß dann sofort mit aller Wucht zu. Annabell hatte keine Chance sich erst zu verkrampfen oder den Arsch zu zukneifen – Athos’ Schwanz steckte mit einem Ruck tief in ihr. Sofort schrie sie laut auf: Aaaahhhhh! Aaahhhh Aauuuaaahh! Ohne zu zögern fing Athos an sie hart zu stoßen. Er rammte ihr seinen Prügel jedes Mal bis zum Anschlag in den Arsch. Bald fing Annabell an zu jammern, sogar zu weinen. Doch ihr Ficker erhöhte das Tempo nur. Nach dem sich ihr Arsch unfreiwillig daran gewöhnt hatte, fickte er sie so, das er bei jedem Stoß sein Gerät fast ganz aus ihr Zog um immer wieder aufs Neue einzudringen. Mit der Zeit flutschte es nur so und immer wenn er seinen Prügel aus ihr zog, blieb ihr Arschloch noch einen Moment weit offen. Wenn er sofort wieder eindrang, pumpte er ihr somit Luft in den Darm, was bei ihr das Gefühl in den Arsch gefickt zu werden steigerte. Unter ihr jammern, weinen und schreien mischte sich langsam auch ein keuchen und vielleicht sogar ein Stöhnen. Nach einiger Zeit jedoch hatte sie soviel Luft im Darm, dass diese bei jedem seiner harten Stöße wieder entwich. Annabell glaubte zu explodieren, während sie von einer wilden Maschine genagelt wurde. Diese Vergewaltigung schien nicht enden zu wollen. Doch dann stieß Athos noch ein paar Mal besonders kräftig zu und spritzte ihr eine große Ladung Samen in den Darm.
Athos zog seinen Schwanz aus Annabells Arschfotze und danach die Gummischütze wieder über ihren Po. Er verließ den Raum. Nun würden sich die Anderen weiter um Annabell kümmern, bevor sie sie zurück in den Schlaf schickten. Als sie erwachte, wurde sie mit einer kleiner Feier begrüßt. Nun war sie ebenfalls Mitglied der Gruppe.
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*Copyright by Biancanal und Jack McKanzy
…vielen Dank an mein Co-Schreiber Jack (http://xhamster.com/user/jackmckanzy) in dessen Namen ich die Geschichten (den Fünfteiler „Die geheime Gruppe“) ich hier mit veräffentliche.
Begonnen hatten wir die Serie 2004 mit dieser Geschichte und dann jedes Jahr eine Fortsetzung bis 2009. Also: Fortsetzung folgt! 🙂

>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 2/10

Wir schwangen uns auf die Stepper und drehten unsere Runden. Macht ein strammen Po, grinste Berni und glotzte unverfroren auf unsere Hintern. Ja klar, damit wir Nüsse damit knacken können, gab ich zurück. Genau, aber richtig dicke, setzte Karin nach. Berni wurde rot, von mir hatte er es ja einen frechen Spruch erwartet, aber das Karin neuerdings auch so eine freche Klappe hatte verblüffte ihn total. Nach zwanzig Minuten machten wir Pause und gingen an die Saftbar um uns zu erfrischen. Es schlaucht doch etwas und geht in die Knochen. Ein frisch gepressten Saft oder ein Eiweißdrink, grinste Berni. Nur ein Wasser Schatz, säuselte Karin. Ja für mich auch, du hast bestimmt nicht genug Eiweiß in deinem Saft für uns beide, grinste ich frech. Ja, wir sind da sehr verwöhnt, war dazu Karins Kommentar! Die Spannung in Bernis Hose nahm schlagartig ab und er verschwand mit knall roten Ohren zwischen den Geräten. Oh, haben wir ihn etwa vergrault, fragte Karin und nuckelte mit breitem grinsen an ihrem Strohalm. Ist er von dir nicht gewöhnt Süße, du warst sonst viel braver und hast rote Ohren bekommen, wenn ich ihm frech geantwortet hab.
Das war bevor ich lecker Nüsse geknackt hab, grinste sie. Komm noch eine Runde, dein Popo fängt sonst an zu hängen, lachte ich und gab ihr einen Klapps. Du Sklaventrieberin , maulte sie, aber dann ist Schluss ich bin schon ganz verschwitzt. Na ja zwanzig Minuten waren es dann doch nicht und wir beide gingen unter die Dusche. Eine gute Gelegenheit sich nach dem Training zu entspannen.
Das warme Wasser, die duftende Seife, da kommt man schnell auf dumme Gedanken! Karin zog mich in eine der Duschen und zog den Vorhang zu. Komm Gabi knutschen, hauchte sie und drehte den Hahn auf. Hmmm macht einseifen Spaß, so Euterchen an Euterchen, freche Finger, die fummeln und Zungen die einen Knoten versuchen. Wir waren nicht die einzigsten die Spaß zusammen hatten, neben an wurde erst gekichert und dann leise gestöhnt.
Was die wohl machen, hauchte Karin mir ins Ohr. Einen Jungfernflug, gab ich zur Antwort und drückte meine Lippen auf ihre, bevor sie los lachen konnte. Du bist echt ne Freche Hexe, kicherte Karin nach dem langen Kuss und streichelte lieb über meine Euterchen. Es wurde lauter im Raum, eine Trainingsgruppe kam zum duschen. Unser Vorhang wurde zurück gezogen und eine ältere Dame stand im Evakostüm davor. Erst etwas verdutzt aber dann mit einem süßen Lächeln entschuldigte sie sich.
Macht nix, schnurrte ich, wir seifen uns nur gegenseitig ein. Hmmm das seh ich, besonders eure Tittchen, grinste sie. Wir verschwanden aus dem Duschraum, trockneten uns ab und gingen an die Bar, noch einen Saft aus Bernis Produktion trinken. Ich heiße Ruth, ihr beide seit süß, schnurrte sie.
Ich bin auch jeden Mittwoch hier zwinkerte sie. Hmmm schön zu wissen, gab ich zurück, du bist auch sehr lecker! Wir drei Plauderten noch etwas und dann brachte mich Karin nach Hause.
Nimm Die Brummer mit ermahnte sie mich und denk dran nicht allein damit vögeln! Es gab noch einen frechen Kuss zum Abschied und ich ging ins Haus.

Herby lag schnarchend auf seiner Decke und bewachte seine Gummiente, ich schlich in die Küche und holte mir ein Glas Wein. Dann machte ich mich über die Tüte her.Na mal sehen was Du da gekauft hast mein Schäfchen. Die Gummificker purzelten auf den Platz neben mir, einer fiel auf den Boden und hopste ein paar mal. Uau hat Spannkraft, grinste ich, war ja auch das fetteste Ding das ich je gesehen hab. Mein dickster Brummi ist gerade mal drei Zentimeter im Durchmesser und der hatte locker fünf! Ich bin gespannt wie du den in deine Ritze schieben willst liebe Karin kicherte ich. Ich hob den Schwanz auf, stellte ihn senkrecht auf den Tisch um mich dem Nächsten zu widmen. Einem XL mit zwei Fickpilzen, den ich schon im Auto in der Hand hatte. Oh lecker das Ding sieht aus wie echt! Das wird ja ein geiler Abend wenn wir euch ausprobieren, grinste ich. Am liebsten hätte ich ja einen Probefick damit gemacht, schön an lecken und dann in mein Ritzchen, aber versprochen ist versprochen. Ich tat alle zurück in die Tüte, machte das Licht aus und ging zu Bett.

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Zwei Ladies und ihr Spielzeug (Der Neffe Teil 6)

Kai war unwohl. Mit nacktem Oberkörper und nur mit den neuen Lederchaps bekleidet führten ihn die beiden Damen aus der Praxis.
Kühl umspülte die Luft im Treppenhaus seine Genitalien. Auch Lady Alexa trug Chaps wie er, jedoch hatte sie ihren knielangen Gehrock aus schwarzem Leder wieder angelegt und sah so einigermaßen normal aus. Genau wie seine Lady Uschi in ihrem Leder-Outfit.
Die Frauen hätten so einfach etwas extravagant und chic ausgehen können. Erst durch seine entscheidend entblößte Figur bekam die Szene diesen eindeutigen Charakter. Zwei Ladies mit ihrem Spielzeug. Anders als er machten sich die Damen keine Sorgen und plauderten locker miteinander, während er selbst bei jeder Tür, an der sie vorbei kamen, panische Angst hatte, jemand könnte sie von innen öffnen und ihn so sehen.
Immerhin hatte mit dem Schließen der schweren Praxistür, die das leise Wimmern seiner Tante von seinen Ohren trennte auch sein schlechtes Gewissen ihr gegenüber schlagartig nachgelassen.
Seit Carina ihre Abhängigkeit von ihm akzeptiert und oft schon darauf gewartet hatte, von ihm benutzt zu werden und ihm zu Diensten sein zu können, hatten sie sich doch immer mit verliebten Küssen voneinander verabschiedet.
Sie diesmal auf Befehl der Ladies, ihrer Chefin und ihrer Kollegin, einfach vor diesen in ihren süßen Tantenarsch zu ficken und anschließend auf der Behandlungsliege zurück zu lassen, hatte sie so schnell wohl kaum verkraftet.
Aber Kai hatte keine Wahl gehabt. Uschis Anweisungen waren eindeutig gewesen und ihre Erfüllung seine oberste Dienerpflicht. Außerdem hatte sich seine Hoffnung bestätigt, dass sie ihn nun, auch noch zusammen mit der schönen Lady Alexa, die er bisher nur als Frau Doktor Nagel, Ärztin und Inhaberin der Praxis, sowie im normalen Leben Chefin von Carina und Uschi, zu sich nach Hause nahm, wo die Möglichkeit bestand, endlich seiner Lady selbst Befriedigung verschaffen zu dürfen.

Als er endlich in Alexas Jaguar saß und die beiden Damen zu Uschis Haus chauffierte, wurde er ruhiger. Trotz der inzwischen herrschenden Dunkelheit vermied er große Straßen mit erleuchteten Ampelkreuzungen.
Durch ruhige Wohngebiete schlich er zu ihrer Adresse und erst in ihrer Garage entspannte er sich völlig. In Uschis Reich fühlte er sich wohl, auch wenn er nie wissen konnte, was sie mit ihm vorhatte. Allein der Gedanke, ihre Gelüste befriedigen zu dürfen, verschaffte ihm Hochgefühle.

Sein Herz schlug schneller, als er den Ladies in Uschis Schlafzimmer folgte. Ihr großes Bett beherrschte den Raum. An vier kunstvoll gedrechselten Pfosten spannte sich ein Himmel aus schwarzer Seide über das Paradies. Kissen, Decke und Matratze waren ebenso bezogen.
In seine Bewunderung brach Uschis energische Stimme.

“Leg dich aufs Bett, Kai! Auf den Rücken, Arsch an die untere Bettkante!”

Er folgte ihrer Anweisung. Jede der Damen lehnte an einem Pfosten und betrachtete ihn. Er blickte an sich hinunter. Er kannte das Kribbeln in seinen Lenden. Der Anblick der Damen würde seinen Luststab bald wachsen und aushärten lassen, aber er wusste nicht, ob die beiden diese Reaktion schon sehen wollten.

Er konzentrierte sich, die Veränderung hinaus zu zögern, doch es war zu spät. Wie von Geisterhand trieb die schwindende Schlaffheit seinen Schwanz in einer weiter werdenden Kurve über seinen Bauch, bis er auf Kais Nabel zeigte und sich anschickte, sich in kleinen zuckenden Schritte zu erheben. Alexa lächelte.

“Sieh mal, Uschi! Was glaubst du wohl, auf was sich das Anhängsel an deinem Diener gerade freut?”

“Na was wohl? Männer sind so leicht zu durchschauen!”

“Aber gut ausgewählt hast du ihn. Schön, dass er schon wieder so fit da steht, nachdem er eben bei seiner Tante so abgegangen ist.”

“Kunststück, Alexa! Wie ich ihn kenne, hat es ihn unheimlich aufgegeilt dich auszulecken. Da musste er einfach erleichtert werden. Es war doch eine wundervolle Idee, ihn Carinas Arsch voll pumpen zu lassen.”

“Natürlich, jetzt weiß die vorlaute Schlampe, woran sie ist. Seit sie ihren Neffen vögeln darf, stolziert sie noch mehr in meiner Praxis herum. Ganz zahm wird sie nun wieder werden. Und was machen wir mit dem jungen Mann hier?”

Uschi wendete sich wieder Kai zu.

“Nimm deine Beine hoch und strecke sie seitlich an je einen Pfosten!”

Alexa sah, wie Uschi Kais Fessel mit einem Riemen am Holz fixierte. Auf ihrer Seite fand sie ebenfalls einen bereit hängen und band Kais anderes Bein an, der alles gehorsam geschehen ließ.

“Was machen wir mit seinen Armen? Willst du die auch festzurren?”

Uschi sah Kai streng an.

“Das müssen wir nicht, oder Kai? Du wirst doch schön brav sein, nicht wahr?”

Kai nickte eifrig.

“Natürlich, My Lady!”

Er träumte davon, eine der Ladies mit seinen Händen berühren zu dürfen.

“Wir hätten ihn sich waschen lassen sollen, Alexa. Ich habe keine Lust, mit einem Schwanz zu spielen, der zuletzt in Carinas Arschloch gesteckt hat.”

“Lass mich das machen, Uschi! Der Junge hat mir so schön den Hintereingang geleckt. Genau wie ich das mag hat seine Zunge meinen engen Ringmuskel bearbeitet. Am liebsten hätte ich gleich danach seinen Riemen da reingenommen.”

“Du bist wirklich eine versaute Lady, Alexa. Du würdest ihn viel zu sehr verwöhnen. Glaub mit, die Rute ist meist die beste Belohnung für einen treuen Diener.”

Sie ließ Alexa Wasser, Seife und Handtuch holen und beobachtete, wie ihre Freundin den Schwanz ihres Dieners reinigte.
Kai genoss die sanften Berührungen der schönen Lady, die ihn zusammen mit dem kalten Wasser und der glitschigen Seife verzückten. Noch lieber hätte er ihre Lippen an sich gespürt, aber diesen Wunsch wagte er nicht zu äußern. Da traf ihn Uschis Rute auf den blanken Hintern. Während Alexa ihn unbeeindruckt abtrocknete, hieb seine Lady immer wieder auf ihn ein und sagte.

“Du verstehst das doch, nicht wahr, Kai? Wie kannst du dich von Carina so betatschen lassen, wenn ich im Nebenraum bin?”

Wieder klatschte die Rute auf seine Haut.

“Und auch noch ohne Erlaubnis daran zu denken, deinen Schwanz in ihr Schlampenmaul stecken, du schamloser Wurm! Das ist es doch, was dir jetzt gefallen würde!“

Kai nickte stumm. Er wusste, dass er die Schläge still ertragen musste und biss die Zähne zusammen. Gewinsel konnte Uschi nicht ausstehen. Sie würde zur Furie werden.

Seine dosierte Strafe wollte er klaglos akzeptieren. Alexa nickte ihm auch anerkennend zu, als Uschi endlich eingehalten hatte und auch sie mit seiner Reinigung fertig war. Enttäuscht sagte sie zu ihrer Freundin:

“Jetzt hast du die schöne Spannung aus ihm heraus getrieben. Ganz schlaff hängt er wieder da der arme!”

“Ach, den bekommen wir schon wieder hin, meine Liebe. Jetzt ist er ja schön sauber. Komm, gemeinsam geht es bestimmt schneller. Hältst du sie für uns hoch?”

Kais Hintern brannte noch. Trotzdem stieg seine Stimmung augenblicklich, als er die beiden Ladies zwischen seinen Beinen sich hinknien sah. Alexas Hand steckte wieder in ihrem Handschuh, dessen geschmeidiges Leder er nun an seinen Hoden fühlte.

Vorsichtig hob sie seinen Beutel an, ihren Mittelfinger hielt sie dabei ein wenig höher, so dass seine Eier nach links und rechts weiter auseinander baumelten.

Dann wurden seine ersehnten Phantasien wahr. Jede der Ladies leckte an einem seiner Hoden, küsste die zarte Haut und saugte an dem Knödel ihre Seite. Sofort schoss wieder Blut in seinen Penis und im Nu richtete sich sein Schwanz zu voller Größe auf.

“Oh ja, meine Damen, das ist phantastisch! Mehr!”

Kichernd entsprachen sie seinem Wunsch, saugten je eines seiner Eier ganz in ihren Mund und zerrten in ihre Richtung. Kai johlte auf vor Schmerz und Glück, bis sie ihre Beute zurück schnellen ließen.

“Mmh, das fühlt sich an, als hätte dein Kleiner noch jede Menge für uns zu verspritzen!”

“Natürlich, ich achte doch bei meiner Wahl darauf, einen möglichst ausdauernden und potenten Zögling zu bekommen. Nimm dir nur, soviel du willst.”

Uschi stand auf und überließ Kai Alexa. Die knetete weiter seine Eier und massierte genüsslich seinen harten Stamm. Auch seine Eichel glänzte bereits vom ersten Lusttropfen. Er betete, dass sie ihn nicht zu lange warten ließe.

“Du hast Glück, dass wir beide auf so geile Schwänze stehen.”

Dann nahm sie ihn in ihren Mund und Kai fiel seufzend auf Uschis Bett zurück. Alexa blies ihn so gut. Unglaublich gefühlvoll glitten ihre Lippen über seine Eichel und ihre Zunge unterstützte zart ihr Saugen an seinem Rohr.
Er fühlte sich im Himmel und hätte ewig dort bleiben können. Doch seine Lady hatte andere Pläne mit ihm.

“Alexa, du verwöhnst ihn schon wieder zu sehr. Lass lieber seine Zunge an dir arbeiten. Das mag er auch und dir wird es ebenso besser gefallen.”

“Wenn du meinst.”

Lady Alexa ließ von ihm ab und stieg auf Uschis Bett. Er spürte ihre Lederchaps an seiner Flanke, als sie auf seinem Gesicht Platz nahm.

“So, mein lieber, nun zeig mal, wie du mit deiner Zunge auch meine Möse verwöhnen kannst.”

Sogleich saugte er sich an ihrem Kitzler fest und leckte ihn wild. Steil sah er ihre Front vor ihm empor ragen. Die straffen Brüste mit den vorstehenden Nippeln zeigten ihm, dass es ihr gefiel.
Alexa protestierte auch nicht, als er zu ihren Titten griff und die steifen Warzenzentren zu zwirbeln begann. Im Gegenteil, sie senkte noch mehr ihres Gewichts auf seine Zunge und drückte ihre Brust in seine Hände. Ihr zartes Stöhnen beflügelte ihn und seine flinke Zunge flutschte durch ihre schon triefende Möse.

Es war himmlisch. Gerade als er sich fragte, was mit Uschi wäre, spürte er sie. Sie begann seinen Schwanz zu massieren. Auch sie glaubte er in Handschuhen, so wie sich ihr Reiben anfühlte.

Sie tastetet sich immer weiter abwärts, streichelte seine Hoden und erreichte schließlich seinen Anus. Immer wieder zog sie ihre Finger darüber, die trockene Reibung schmerzte ihn fast schon, da linderte eine feuchte Kühle das Ziehen auf seiner geröteten Haut.

Ihre Finger glitten nun leicht auf seiner Rosette umher, kündigten die Forderung um Einlass an und dann bohrte Uschi langsam einen Finger in ihn.

Kai stöhnte vor Lust in Alexas Möse und griff vehement in ihren Hintern. Die konnte vor Lust nicht mehr ruhig auf ihm sitzen und zog wild ihre Scham über sein Gesicht.

Uschis Finger derweil war nach einigen prüfenden Vorstößen wieder verschwunden und Kai bedauerte schon das Ende dieser zarten Analbehandlung, da setzte seine Lady wieder an seinem Arschloch an. Sie zog seine Backen auseinander und er fühlte etwas deutlich größeren Druck gegen sich aufbauen.
Er erschrak und seine Lady bestätigte seine Befürchtungen.

“Nachdem der junge Mann so brav seiner Tante den Arsch durchgefickt hat, darf er nun selbst in den Genuss kommen.”

Er konnte nicht sehen, was da unten geschah, da Alexa immer noch fest auf ihm saß.

“Ich bin gespannt, ob ihn das noch mehr beim Lecken anturnt, Uschi.”

“Er wird vermutlich erst mal tief durchatmen müssen. Den Teil der Ausbildung haben wir bisher noch vernachlässigt.”

“Du meinst, er wird jetzt entjungfert?”

Alexas Stimme überschlug sich beinahe.

“Das muss ich sehen, Uschi!”

Als sich Lady Alexa umdrehte um andersherum auf Kai Platz zu nehmen, konnte er einen Blick auf seine Lady erhaschen.

Uschi stand zwischen seinen fixierten Schenkeln, fast wie ein Mann beim Pinkeln. Nur dass kein echter, sondern ein stattlicher schwarzer Umschnallpenis in ihrer Hand lag, den sie erneut an seinem Anus anzusetzen versuchte.

Ihm wurde angst und bang. Wie sollte er das Gerät aufnehmen? Schon Uschis Finger war ungewohnt gewesen.

Da zog sie wieder seine Backen auseinander und der Gummischwanz drückte gegen seine Rosette.

Kai keuchte. Für einen kurzen Moment entlastete er seinen Schließmuskel und der Eindringling öffnete seine Pforte. Kai stöhnte und atmete schwer in Alexas Möse, die sich begeistert in sein Gesicht drückte.

“Mann Uschi! Du kommst wirklich rein mit dem Hammer!”

“Na, wie fühlt sich das an, Kai? Hm? Geil, oder, wenn deine Lady dich fickt, wie du es verdienst!”

Gekonnt ließ sie seinen Muskel sich an die Dehnung gewöhnen, glitt immer wieder ein Stück zurück, um im Gegenzug noch mehr Terrain für sich zu gewinnen. Zwischendurch tropfte sie schön dosiert etwas Gleitmittel auf ihren umgeschnallten Stab, so dass er im Ergebnis immer weiter und immer leichter rein und raus fahren konnte.

Zu Kais Überraschung mischte sich in sein Entsetzen und den anfänglichen Schmerz über die ungewohnte Dehnung nach und nach die Gier nach mehr dieses innigsten Kontakts zu seiner Lady. Als erste bemerkte dies Alexa.

“Ah, Uschi, ich glaube er genießt es schon. Er leckt mich so geil. Ich bin wahrscheinlich gleich soweit.”

“Hast du gehört, Kai? Lady Alexa will ihren Höhepunkt. Also streng dich an, mein Freund. Hü, Kai, Hü!”

Damit griff sie seinen Schwanz wie ein Reiter sein Pferd am Zügel und stieß fester in ihn. Immer wilder leckte er Alexas Möse, die ihn antrieb, indem sie lustvoll stöhnte und ihm ihren Kitzler anbot.

Dann spürte er sie kommen. Alles an ihr begann zu zucken, ihr Körper spannte sich an und ihr Stöhnen versiegte. Kurze spitze Lustschreie entkamen ihrem in Ekstase verzerrten Mund. Ihre kontrahierende Möse presste sie gegen seinen. Dann hob sie kurz ihr Becken von ihm, nur um gleich darauf mit einem erleichterten Seufzen wieder auf ihn zu sinken.

“Mh, Uschi, dein Kai ist wunderbar. Darf ich mir den öfter ausborgen? Jetzt hat er mich schon zweimal so schön mit seiner Zunge verwöhnt. Ich muss unbedingt auch mal seinen Schwanz ausprobieren. Besonders nachdem ich gesehen habe, wie er damit seine Tante bedient hat.”

“Du musst dir eben auch einen suchen, den du so gut erziehen kannst. Dann können wir gemeinsam mit beiden spielen. Sein Schwanz gehört für heute jedenfalls mir, Liebste.”

Kai glaubte nicht recht gehört zu haben. Das wäre ja wundervoll! Alexa hatte sich von ihm gerollt und er sah, wie sich Uschi vor ihm entkleidete.

Sie stand schon nur noch in Slip und Stiefeln vor ihm. Jetzt erst merkte er, dass sie ihn gar nicht mehr fickte. Sie hatte die Riemchen gelöst, war zurück getreten und hatte den schwarzen Kunstschwanz einfach in ihm stecken lassen. Sie zog ihr Höschen aus und kam zu ihm.

“Darauf hast du doch gewartet, oder? Ja, Kai, wir werden richtig vögeln. Deine Lady lässt dich in ihr Döschen stoßen. Aber mach deine Sache gut und komm nicht zu früh, auch wenn dich der Riemen in deinem Arsch und Alexa auf deiner Zunge bestimmt schon mächtig aufgegeilt haben.”

Er konnte gar nichts sagen. Kai breitete nur einladend seine Arme aus. Uschi kam über ihn, platzierte seinen Schwanz an ihrer Möse und ließ sich auf seinen Lustdorn sinken.

Alexa zog den Kunstschwanz aus Kais Anus und dann begannen Uschi und Kai sich zu lieben. Kai griff in Uschis volle Backen und trieb seinen Schwanz in ihre Lusthöhle, während sie sich auf seiner Brust abstützte und seinen Dolch tief in sich aufnahm.

Ihr Titten hingen so schön vor ihm, dass er nicht anders konnte, als auch da beherzt zuzupacken. Uschi jauchzte auf. Endlich kam auch sie auf ihre Kosten.

Mit Kai zu spielen war ganz nett und es machte sie an, wenn sie ihn beobachten oder gar lenken konnte, wen und wie er eine Partnerin nahm. Aber nun war sie selbst an der Reihe.

Sie war nach seinen letzten Aufgaben einfach reif. Zu sehen, wie er Alexa leckte und dabei einen steifen Schwanz bekam, sein Stöhnen zu hören, während sie ihm den Strap-on einführte, das alles hatte ihre Möse überlaufen lassen und nun endlich rammte er seinen Kolben in ihre gut geschmierte Grotte.

Doch sie wollte mehr. Sie wollte nicht nur geil gefickt werden, sie wollte auch die Versicherung, dass er ganz ihr gehörte. Sie ließ sich auf ihn fallen, packte seinen Kopf und küsste ihn wild. Zwischen den Runden ihres Zungenspiels presste sie von Stöhnen unterbrochen heraus:

“Na Kai, ist das schön, mich zu ficken?”

“Ja, My Lady!”

“Hm? Deine Lady so richtig zu stoßen, wie es ihr gefällt?”

“Ja! Ja!”

“Und wirst du deinen Schwanz nochmal irgendwo reinstecken ohne meine Erlaubnis?”

“Ah! Nein My Lady! Bestimmt nicht!”

“Gut so! Du willst mir doch weiter dienen, nicht wahr?”

“Oh ja, My Lady! Das ist das geilste, was ich mir vorstellen kann!”

“Dann lass mich das spüren! Fick mich, dass Carina vor Neid erblassen würde, wenn sie es sehen dürfte!”

“Das werd ich, My Lady!”

Trotz der Anstrengung, die es erforderte, seine Lady mit an die Pfosten gefesselten Beinen zu ficken, gab er alles. Uschi ließ sich so gut durchficken und forderte immer mehr von ihm.

Nicht nur von ihm.

“Alexa, du weißt, was wir jetzt brauchen?”

Die zweite Lady kramte in einer Schublade und kam kurz darauf wieder zum Bett. Kai hörte Uschi auf einmal gepresst atmen und viel intensiver stöhnen. Dann spürte er wie vorher wieder etwas an seinen Anus drücken. Er unterbrach sein Stoßen und ließ den neuen Gast ein.

“Hat er ihn drin?”, fragte Uschi ihre Freundin.

“Ja, Uschi. Ihr seid sozusagen verkabelt.”

Uschi sah Kais verdutztes Gesicht und lachte.

“Fick mich weiter, mein kleiner Sex-Diener. Alexa hat uns jedem ein Ende von meinen flexiblen Doppeldildo eingeführt. Jetzt sind wir auch doppelt miteinander verbunden. Mach Alexa!”

Die Frau Doktor fickte beide langsam mit dem neuen Spielzeug. Wie eine Pumpe bewegte sie den Doppelschwanz. Wenn sie ihn aus dem einen Arsch etwas heraus zog, schob sie das andere Ende in den anderen Arsch weiter hinein.

„Uschi, Uschi, so leicht wie dieses Ding in dich gleitet, musst du ganz schön fleißig damit geübt haben. Dein Page hier hält ihn wesentlich fester.“

„Gib ihm Zeit, Alexa! Ich werde ihn langsam ausbilden. Wenn er sich an die Auswahl meiner kleinen Freunde gewöhnt und Gefallen daran gefunden hat, wird er richtig süchtig danach sein, nicht wahr Kai?“

Kai versuchte weiter, das ungewohnt Gefühl des dicken Eindringlings in seinem Hintereingang zu überspielen, indem er seine Lady so schon ordentlich fickte. Aber die Aussicht, seiner Lady zu gefallen, indem er ihr seinen Hintern für solche Spiele zur Verfügung stellte, trieb ihn zusätzlich an und er bohrte sich so fest und tief in ihre feuchte Fotze, wie er nur konnte.

„Ja, Lady Uschi, was immer du von mir verlangst.“

Ihr gefiel es, wie er sie so intensiv vögelte. Sie legte sich auf ihn. So war der Winkel zwischen ihren Löchern größer und sowohl Kai, als auch besonders Alexa konnten besser in sie stoßen. In ihrer Wonne hauchte sie ihm ins Ohr.

„Wenn du dich weiter so gut machst und mich so schön verwöhnst, darfst du vielleicht auch bald selbst mit deiner versauten harten Rute am meiner Rosette anklopfen.“

Der Gedanke, seine Lady in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft sogar in ihren wundervoll breiten Arsch ficken zu dürfen, feuerte ihn weiter an. Sein Kolben penetrierte Uschi hart und schnell.

An ihrem kurzen Atemzügen merkte er, dass ihre Explosion nicht mehr lange auf sich warten lassen konnte. Auch Alexa merkte, dass Kai seine Lady bald zum Orgasmus getrieben haben würde.
Sie wollte beiden einen gemeinsamen Höhepunkt gönnen und begann, Uschis jungen Lustsklaven hinter seinen Hoden zu reiben. Zusammen mit dem einen Ende des Doppeldildos bekam er so eine absolut geile Prostatamassage.

Und als Uschi ihren Orgasmus heraus schrie, fühlte Alexa auch Kais Samenpumpe anspringen. Der Kitzler der drallen Lady und die Hoden ihres jungen Gespielen zucken zusammen und Kai spritzte seinen Saft in die sich rhythmisch kontrahierende Möse seiner geilen Lady.

Die beiden stöhnten und klammerten sich aneinander fest. Vorsichtig zog Alexa die dicken Endstücke aus den Rosetten der beiden.

Kais Schott schloss sich sofort wieder, während Uschis Hinterpforte sich nur langsam zusammen zog und Alexa noch Einblick in die dunklen Tiefen ihres Tunnels bot.

Sie hätte gern noch weiter mit beiden gespielt und wäre dabei bestimmt selbst auch auf ihre Kosten gekommen, aber Kai gehörte nun mal Uschi.

Schweren Herzens kleidete sie sich an und verließ die beiden, die immer noch erschöpft und befriedigt aufeinander lagen. Wo könnte sie nur auch einen so brauchbaren Zöfling her bekommen?

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Erstes Mal Fetisch

Grillabend mit ihren Freundinnen

Dies ist meine erste frei erfundene Geschichte und es ist der erste Teil. Wahrscheinlich wird es eine Story über mehrere Teile. Über Lob und Kritik freue ich mich immer. Wenn euch ein Teil meiner Geschichten fehlt, dann schreibt mir eine Nachricht.

Mein Name ist Ben, genannt Benny. Mit den Mädchen hatte ich schon immer so meine Probleme. Ich bin jemand, den man allgemein als Spätzünder bezeichnet. So hatte ich meine erste Freundin erst mit 18 kennen gelernt. Sie war hieß Tina und war ein wunderschönes Mädchen. Sie war dem Zeitpunkt gerade erst 17 Jahre alt geworden und hatte ihre Harre rot gefärbt. Sie hatte lange Beine, einen schönen Apfelförmigen Hintern und einen Busen, der genau richtig war für meinen Geschmack: nicht zu groß und nicht zu klein und schön fest.
Als wir uns kennen gelernt haben, hatte Sie genauso wie ich, keine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht. Im Bett war Sie einfach toll. Wir haben so gut wie alles ausprobiert und hatten viel und oft Sex. Sie war neugierig und immer ganz schön versaut, was mich nur noch mehr anmachte.

Wir haben damals ein kleines Haus auf dem Land bewohnt, was den Vorteil hatte, dass wir keine lästigen Nachbarn hatten und uns auch im Garten vergnügen konnten, ohne viel Aufsehen zu erregen. Oft hatten wir oft Besuch von Freunden und alles lief hervorragend. Bis zu einem Abend im Sommer, an dem sich viel änderte.

Wir erwarteten Besuch von zwei ihrer Klassenkameradinnen, Ina und Claudia und wollten grillen. Beide waren wie Tina 17 Jahre alt und sahen echt klasse aus. Den ganzen Tag hatten Tina und ich schon damit verbracht Vorbereitungen für den Abend zu treffen und als unser Besuch ankam war alles perfekt.

Die beiden Mädels sahen echt zum anbeißen aus. Ina hatte dunkle lange Haare und trug an jenem Abend eine enge Jeans und ein enges weißes T-Shirt, was ihre recht knabenhafte Figur schön betonte. Claudia war blond und ein wenig “üppiger” gebaut, ohne dabei dick zu sein. Sie hatte eine Leggin an, die ihre schönen prallen Schenkel betonte und ebenfalls ein T-Shirt. Obenrum war Sie etwas mehr ausgestattet als Tina.
Ina hatte eigentlich einen Freund, der an diesem Abend aber nicht mitgekommen war. Dafür hatte Claudia ihren Freund dabei. Er hieß Frank und war mir eigentlich recht sympathisch.

Der Abend begann echt schön: das Grillfleisch war gut und der Alkohol floss auch ganz schön. Schnell war klar, dass unser Besuch über Nacht bleiben würde. Platz hatten Tina und ich schließlich genug in unserem Häuschen.
Tina hatte sich schon seit langem auf diesen Abend gefreut und sich auch echt geil zurecht gemacht. Sie trug ein luftiges Sommerkleid, was ich so an ihr liebte. Es war aus ziemlich dünnem Stoff und wenn sie gegen das Licht stand, konnte man ihre wunderbare Figur erkennen. Auf einen BH hatte Sie verzichtet und drunter nur einen Tanga an.

Mit der Begrüßung unserer Gäste gab Tina allen ein Bussi, auch Frank, was ich eigentlich nicht so gerne sah. Er hingegen schaute Tina von oben bis unten an und gab ihr ein Kompliment über ihr Kleid. Dann ging auch schon gleich das Geschnatter der Mädchen los. Sie tratschten was das Zeug hielt, während Frank und ich nach draußen gingen um den Grill anzuwerfen und schon mal ein Bierchen zu trinken.

Bald darauf kamen auch Tina, Ina und Claudia in den Garten. Nachdem wir alle satt waren setzten wir uns um ein kleines Feuer und rauchten erst mal einen Joint. Wir hatten Decken und Kissen um das Feuer gelegt und so war es echt gemütlich. Der Joint blieb nicht ohne Wirkung. Sie fingen an zu kichern und Claudia schmiegte sich eng an ihren Freund und Tina an mich.
Als die Getränke alle waren, ging Tina neue holen. Als sie dazu aufstand, konnte ich ihren Körper gegen das Licht des Feuers sehr gut erkennen. Auch Frank schien den Anblick zu genießen. Irgendwie machte mich das stolz, eine begehrenswerte Freundin zu haben. Als sie kurz darauf wieder kam, stellte sie sich ziemlich dicht vor Frank und der schaute ganz unverhohlen auf ihre Brüste. Dann sah er zu mir rüber und sagte: “Mann, so ein Kleid muss ich Claudia auch kaufen.” Erst dann Schien Tina zu merken, dass er ziemlich viel sehen konnte durch den dünnen Stoff. Sie wurde ein wenig rot im Gesicht, aber sagte dann trotzig: “Das ist ja auch das Lieblingskleid von Benny.” Dann drehte sie sich einmal um die Achse, um Frank einen Blick von allen Seiten zu bieten und setzte sich dann zwischen mich und Frank. Ein wenig stieg die Eifersucht in mir hoch, als sie sich so einem anderen Mann präsentierte. Sie sah aber auch klasse aus 😉

Claudia schien schon ziemlich was getrunken zu haben. Sie griff Frank in den Schritt und sagte: “Ich glaube auch, dass ich so ein Kleid brauche.” Ina, Tina und Frank lachten laut los und die beiden Mädels schauten auf Claudias Hand, die noch immer die Beule in Franks Hose massierte. Ina meinte darauf, dass ihr so ein Kleid bestimmt nicht stehen würde, da sie ja nicht so viel zum ausfüllen hätte. Worauf Claudia und Tina ihr heftig widersprachen, es käme schließlich nicht auf die Größe des Busens an, damit so ein Kleid geil aussähe, sondern nur auf das rechte Licht. Claudia meinte, dass es andere Sachen gäbe, wo die Größe wichtig ist und langte wieder ihrem Frank in den Schritt. Alle lachten herzlich. Claudia sah Frank in die Augen und sagte für jeden hörbar: “Ich freue mich schon wieder auf deine 18cm.” und gab Frank einen Kuss.

Ich dachte, ich hätte mich verhört. 18cm? Das muss doch purer Schwindel sein. Wie jeder Mann hatte ich natürlich meinen Schwanz auch mal gemessen. Aber selbst mit kleinen Schummelleien kam ich gerade mal auf 13cm. Auch Tina bekam große Augen und sagte “Nun übertreib mal nicht, Claudia” und lachte. Sie kannte ja auch nur meinen Schwanz und dachte genau wie ich, dass 13cm ein normales Maß sind.

Ina meinte, dass ihr Freund auch 18cm hätte und dass das doch normal wäre. Alle starrten auf einmal auf Tina dann auf mich. Tina brach das Schweigen. “Das glaube ich nicht. So lang ist doch kein Mann.” “Soll ich es Dir beweisen?”, grinste Claudia. Mir wurde die Sache langsam unangenehm. Ich stand auf und sagte, dass ich mal Bier holen wolle. Ina grinste über beide Ohren und sagte: “Jetzt haut er ab, damit er sich nicht blamiert!” Wieder lachten alle, nur ich diesmal nicht und ging ins Haus.

Der Alkoholkonsum forderte seinen Tribut und so brauchte ich ein wenig, bis ich mit einigen Bier bewaffnet wieder zum Feuer ging.
Als ich den Garten betrat sah es erst so aus, wie ich ihn verlassen hatte. Als ich aber näher kam, hörte ich Tina sagen: “Das gibt’s doch gar nicht. Tut Dir er nicht weh damit, Claudia?”
Beim Feuer angekommen traute ich meinen Augen nicht: Claudia hatte Frank den Schwanz aus der Hose geholt und hielt ihn aufrecht stehend in ihrer Hand. Sie grinste mich an als sie mich sah. Tina schaute kurz auf zu mir auf und fragte: “Hast Du so einen Großen schon mal gesehen?” Dann sah sie wieder neugierig auf Franks Schwanz, der nun langsam von Claudia gewichst wurde.

Tina hatte sich auf ihrem Kissen ein wenig zu den beiden gedreht und schaute dem Treiben aufmerksam zu. Ich ignorierte die Szene und setzte mich wieder zu Tina. Mir wurde das ganze nun doch ein wenig zu krass und versuchte Tinas Aufmerksamkeit wieder zu mir zu lenken, indem ich meinen Arm ihre Schultern legte. Ohne Erfolg allerdings: Sie starrte immer noch auf Franks großen Schwanz.
Claudia schaute Tina in die Augen und meinte, so groß ist er doch gar nicht. Wenn er kleiner wäre, würde sie ihn doch gar nicht so schön spüren. Dann schaute sie erst mich und dann Tina an und sagte: “Der Benny ist doch bestimmt ähnlich ausgestattet, oder?” Bevor Tina etwas sagen konnte sagte ich schnell: “Klar!” Worauf Tina, immer noch mit Blick auf Franks Schwanz, murmelte: “Nun bist Du aber, der übertreibt.” “Zeigen, zeigen” fingen Ina und Claudia auch gleich an zu singen.

Das war mir nun aber dann doch zuviel, winkte ab und nahm einen großen Schluck aus meiner Flasche. Tina schien zu merken, wie die Sache mir unangenehm wurde und drehte sich zu mir um und gab mir einen Kuss. Sie schaute mir in die Augen und sagte, “Deiner ist doch auch ganz schön”. Als ob mich das beruhigen würde. Aber sie sah mir so lieb in die Augen und lächelte, dass ich auch gleich dahin schmolz. Das machte sie immer, wenn sie etwas wollte. Sie konnte mich mit diesem Blick regelrecht hypnotisieren. Und so merkte ich erst gar nicht, wie sie mir den Reißverschluss herunter zog.

Immer noch etwas verunsichert sah ich ihr in die Augen. Dann küsste sie mich wieder und in diesem Kuss versank nun total. Ich und vergas alles um mich rum. Sie aber griff mir in die Hose und massierte meinen langsam wachsenden Schwanz. Ohne dass es mir so richtig bewusst wurde, hatte sie ihn rausgeholt und wichste ihn vor ihren Freundinnen. Klar wurde ich erst wieder, als ich von weit her Gekicher hörte. Tina unterbrach ihren Kuss und schaute mir in die Augen. Dann lehnte sie sich zurück und hielt mein Schwanz aufrecht in ihrer Hand. “Wird der noch größer?” fragte Ina. “Der ist ja süß.” kam von Claudia. Tina und ich sahen auf Franks Teil und Tina meinte: “Naja, ein Unterschied ist da schon.” Alle bis auf mich brachen in Lachen aus. Ich musste Tina aber innerlich Recht geben. Franks Schwanz war nicht nur ein gutes Stück länger, sondern auch wesentlich dicker als meiner.

Ich wollte meinen wieder einpacken, aber sie hielt meinen immer noch in der Hand als sie Claudia fragte, ob sie auch mal dürfe. Erst verstand ich nicht, was sie meinte. Aber als sie ihre Hand ausstreckte, war klar, was sie wollte. Sie wollte den Schwanz von Frank anfassen! Ich konnte es nicht fassen. Trotzdem bekam ich kein Ton heraus. Claudia nahm wortlos ihre Hand von dem Schwanz ihres Freundes und machte Tina den Weg frei.
Wie in Zeitlupe sah ich wie sie den Penis eines anderen anfasste. Sie hielt ihn in ihrer Hand und schaute ihn sich an. Dann Schaute sie zu ihrer anderen Hand. Sie hielt meinen Schwanz damit umschlossen und nur meine Eichel in der Vorhaut schaute heraus.
Ihre andere Hand konnte nicht ganz um Franks Schwanz fassen und darüber hätte locker noch ihre zweite Hand gepasst. Es war echt frustrierend und peinlich für mich.

“Ich glaube, mein kleiner Bruder hat schon einen größeren. Der ist aber gerade erst 13 geworden.” stellte Ina fest. “Reicht Dir der denn überhaupt Tina?” Die grinste Ina an und meinte nur, “Wenn ich fest zudrücke, dann kann ich meine Hand fast schließen.” antwortete Tina und drückte mit ihrer ganzen Kraft ihre Faust um meinen Schwanz zusammen. Erschrocken von dem plötzlichen Schmerz stöhnte ich auf. Dann ließ sie mich los. “Hihi, auf so was scheint er ja zu stehen.” grinste Claudia.

Wie konnte Tina nur so was ausplaudern? Sicher habe ich eine gewisse masochistische Ader und lebe die auch manchmal mit Tina aus, aber das ist doch was privates, dachte ich.
Sie drehte sich nun ganz zu Frank um. Mit langsamen Bewegungen wichste sie ihn nun und nahm seine Eier in die andere Hand.
Frank sagte die ganze Zeit kein Wort und genoss es gewichst zu werden. Auch Claudia schien kein Problem damit zu haben, dass ihr Freund von Tina verwöhnt wurde.

“Das reicht jetzt aber langsam”, brachte ich endlich raus und wollte meinen immer noch schmerzenden, aber auch steifen Schwanz wieder in der Hose verpacken. Doch Ina hielt mich zurück, indem sie mir lieb in die Augen sah und lächelte.
“Lass ihn doch draußen. Er sieht doch süß aus.”
Ina hockte sich hin und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie drückte einmal fest zu und ließ ihn wieder los.

Tina lächelte, als sie in meinem roten Gesicht meine Verlegenheit und Unsicherheit sah. Frank lehnte sich zurück und sie kniete sich vor ihn hin und wichste ihn nun richtig. Fassungslos sah ich wie meine Freundin Frank bearbeitete.

“Tina!” wimmerte ich verzweifelt, “Warum machst Du so was?” “Ach komm. Ist doch gar nix dabei.” sagte sie vorwurfsvoll zu mir. “Vielleicht will er auch mal”, lachte Claudia. “Er ja auch noch nie einen richtigen Schwanz in der Hand gehabt.”
Alle brüllten vor lachen, auch Tina, nur ich nicht.
Zu mir gewand sagte Tina begeistert: “Guck mal, wie groß der ist,” Frank fing langsam an zu stöhnen und ich wusste, dass er bald kommen würde. Gleich darauf ergoss er sich auch schon über Tinas Kleid und ihre Hand. Mit festem Griff versuchte sie auch noch den letzten Tropfen genüsslich aus ihm heraus zu melken.
Ihr Kleid war vorne total eingesaut. Sogar in ihrem Ausschnitt ist etwas gelandet und lief nun langsam ihren Busen herab.

Ich konnte es nicht glauben. Meine Freundin hatte einem anderen Kerl einen runtergeholt, während ihre Freundinnen und ich zugesehen hatten.
Ich hatte erst mal genug und ging ins Haus. Ich war eifersüchtig, erniedrigt und voll verwirrt. Verwirrt vor allem deswegen, weil ich merkte, dass ich trotz allem einen Ständer hatte.
Ich ging ins Schlafzimmer setzte mich aufs Bett und musste erst mal nachdenken.
Mir war zum heulen zumute und genau das tat ich.

Nach einer Weile ging die Tür auf und Tina kam herein. Sie setzte sich neben mich auf das Bett. Sie legte ihren Arm um meine Schultern und rückte nah an mich heran.
Ich spürte das verklebte Kleid an meinem Arm und konnte das Sperma von Frank riechen. “Sei nicht sauer. Ich wollte doch nur mal sehen, wie sich so ein Teil anfühlt.”, flüsterte sie mir ins Ohr.
Ihre Hand drückte meinen Steifen durch die Hose. “Sei ehrlich: Er hat einen geilen Schwanz, oder?” Langsam massierte sie mich weiter. “Fandest Du seinen Schwanz nicht auch geil? Komm sag mir was Du gedacht hast, als Du ihn gesehen hast!”

Es war ja wahr. Ich fand ihn ja wirklich beeindruckend, aber geil? Ich wusste gar nichts mehr. Tinas Fragen, ihre Hand, die mich so geil massierte und das eben gesehene brachte mich zum kommen. Ich spritzte meine Ladung voll in meine Hose. “Na siehst Du.”, sagte Tina, “Ich wusste doch, dass dich das angemacht hat.”
Ich sah in ihre Augen und mir war klar, dass heute Abend etwas passiert war, was mich verändert hat.
Sie sah mich an und drückte mich dann liebevoll an sich. Dass dabei mein Gesicht in ihrem spermaverklebten Busen gedrückt wurde störte weder sie noch mich.
“Komm, wir gehen wieder runter zu den Anderen.” Lächelte sie mich an. “Geh schon vor, ich ziehe mir nur eine andere Hose an.” Meine hatte einen ziemlich großen nassen Fleck vorne. “Ach Quatsch! Komm schon!”, sage sie und zog mich hinterher. Auch sie hatte anscheinend nicht vor, sich was anderes anzuziehen.

Als wir wieder im Garten ankamen, war mir der nasse Fleck auf meiner Hose recht peinlich, aber niemand sagte ein Wort. Nur Ina kuckte auffällig darauf und grinste.
“Alles in Ordnung mit euch?”, fragte Claudia ein wenig besorgt. “Aber klar.”, lachte Tina, “Benny fand es auch geil. Siehst Du das nicht?” Ich merkte, wie ich wieder rot wurde, als wir uns auf unsere Plätze saßen.

“Hast Du ihm einen runter geholt?”, fragte Ina frech. “Naja, viel brauchte ich nicht machen.”, kam prompt die Antwort von Tina.
Die Mädchen waren ganz schön angeheitert. So kannte ich Tina und ihre Freundinnen sonst gar nicht. Aber langsam wunderte ich mich über gar nichts mehr.

“Ooooch, dann haben wir ja was verpasst!” tönten Tinas Freundinnen und Claudia fügte hinzu: “Wir haben doch Frank auch abspritzen sehen. Jetzt wollen wir das auch bei Benny.” Tina schaute mich fragend an. “Vielleicht braucht er nur den richtigen Anreiz? Ich kann’s euch ja mal zeigen, was ich eben mit ihm gemacht habe.” “Franks Schwanz scheint ihn ja anzumachen.”, lachte Claudia. “Ich glaube, es war was anderes.” Stellte Tina fest. “So langsam wird das Kleid etwas kühl, so nass wie es ist. Ich sollte es etwas trocknen.” Tina stand auf und stellte sich genau vor Frank. Dabei sah sie mich lächelnd an. Mein Mund wurde trocken, bei dem Anblick.
Ich wusste genau, dass Frank nun Ihren Körper durch das Kleid wunderbar sehen konnte. Und ich sah, wie ihm dieser Anblick gefiel. Sein Schwanz verursachte eine ganz schöne Beule in seiner Hose.

Angetrunken, wie Tina schon war, wankte sie ein wenig. Dann schien sie das Gleichgewicht zu verlieren und landete lachend bei Frank auf dem Schoß, ihre Beine
außen neben seinen.
Der hatte natürlich gleich seine Arme um sie gelegt. “Das kleid scheint Dir ja wirklich zu gefallen.” Sagte Tina und wackelte, für jeden sichtbar, mit ihrem Hintern. Sie zog ihre Beine etwas an und legte sich mit dem Rücken an Franks breite Brust.
Dabei zog sie ihr Kleid etwas nach oben und ließ es zwischen ihren festen Schenkeln
Liegen. Ihre Beine waren etwas gespreizt und sahen einfach wunderbar aus im Schein des Feuers.

Am liebsten wäre ich nun zu ihr und hätte diese Schenkel liebkost. Aber ich war wie zu Stein geworden und beobachtete die beiden nur.
Es sah fast so aus, als wäre Tina seine Freundin und nicht meine.
Eine Weile passierte gar nichts. Wir waren alle recht breit und ich führte mit Ina und Claudia etwas Smalltalk, während Frank seine Hand auf dem Bauch meiner Freundin legte und sie langsam streichelte. Tina hatte die Augen geschlossen und genoss es einfach.

Aus meinen Augenwinkeln sah ich, wie Frank seine andere Hand auf den Oberschenkel von Tina legte. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr und sie lachte. Sie machte nicht die geringsten Anstallten, seine Hand weg zu schieben, auch als er sie langsam in Richtung ihres Schrittes wandern ließ. Auch seine andere Hand begab sich auf Wanderschaft: In langsam kreisenden Bewegungen schob er sie in Richtung ihres Busens. Mein Herz klopfte nun schon ganz heftig. Wie weit würden die beiden gehen?

Ich sah, dass auch Ina zu den beiden rüber schielte. Dann kam sie ganz nah an mich ran und flüsterte mir ins Ohr: “Sehen sie nicht schön aus? Tina hat so tolle Beine und Frank ist so groß und muskulös. Sieh nur, wie er langsam ihre Brust streichelt.” Bei regte sich langsam mein kleiner Freund in der Hose.

Wie in Zeitlupe legte Frank seine Hand auf Tinas Brust und knetete sie gefühlvoll. Sie rekelte sich unter seinen Berührungen und streckte die Arme nach oben. Sie zog Frank zu sich heran und sie gaben sich einen zärtlichen Kuss. Sie sah ihm in die Augen und lächelte. Während er weiter ihren Busen durch das dünne Kleid liebkoste,
war seine andere Hand in ihrem Schritt angekommen und massierte nun Tinas intimste Stelle. “Jetzt ist er an ihrer Muschi. Durch das bisschen Stoff kann er bestimmt fühlen, wie geil sie schon ist.” Flüsterte Ina weiter in mein Ohr.

Tina spreizte ihr Beine noch weiter. Richtig intensiv wühlte sein Hand in ihrem Schoss. Sie stöhnte jetzt bei jeder Bewegung von Frank und bewegte ihre Hüfte seiner Hand entgegen. Frank öffnete die Knöpfe an Tinas Kleid und enthüllte ihre Brüste. Zärtlich knabberte er an ihren Nippeln, was Tina dazu veranlasste nun immer ungehemmter und lauter zu stöhnen. Noch nie hatte ich so etwas erotischeres gesehen, als diesen Anblick.

Auf einmal sah mir Tina genau in die Augen. Mit glasigem Blick lächelte sie und stöhnte dabei, als ob sie mir zeigen wollte, wie viel Lust Frank ihr bereitete.
Noch immer ihren Blick in meine Augen gerichtet, fasste sie den Saum ihres Kleides und zog ihn zwischen ihren Schenkeln hervor. Nun war ihr Tanga der letzte Hauch von Stoff zwischen Franks Hand und ihrem Venushügel. Man sah im Schein des Feuers genau, wie feucht sie schon sein musste. Frank presste seine Hand darauf. Sein Mittelfinger bewegte sich Tinas Schlitz entlang, bis er ihre Klit erreichte.

“Wau, ist das geil!” hauchte mir Ina ins Ohr. Claudia hatte sich mittlerweile im Schneidersitz hinter mich gesetzt und ich lag mit meinem Kopf auf ihrem Schoss.
Langsam strich sie mir über meine Stirn und flüsterte mir zu: “Ich glaube, die beiden werden gleich miteinander schlafen.” Ich wollte aufstehen, protestieren und der Sache nun endlich ein Ende bereiten, aber Claudia hielt einfach mit einer Hand meinen Mund zu und drückte mich zurück. Ina sah mir dabei in die Augen und schüttelte langsam ihren Kopf. Dann setzte sie sich auf meine Beine und ich war praktisch bewegungslos. Claudia drehte meinen Kopf zur Seite, so dass ich Tina und Frank weiter beobachtete.

Tina hatte sich etwas aufgerichtet und war gerade dabei ihr Kleid über den Kopf zu ziehen. Sie legte sich wieder zurück und gab sich wieder Franks Liebkosungen hin. “Er spielt auf ihr wie auf einem Instrument.”, sagte Ina. Und tatsächlich: Egal wo eine Hand von Frank ihrem Körper entlang fuhr, versuchte Tina ihm entgegen zu kommen. Strich er über ihre Brüste, bog sich ihr Oberkörper, griff er ihr in den Schritt, hob sie ihren Hintern an. Seine Hand war nun in ihrem Tanga angekommen. Tina stöhnte laut auf. “Jetzt ist sein Finger in sie eingedrungen.”, flüsterte Claudia.

“Oh Gott!” stöhnte Tina nun richtig laut. Sie hob ihren Hintern und streifte sich ihren Tanga ab. Sie war nun total nackt und ließ sich vor unseren Augen von Frank fingern. “Ist das schön, bitte hör nicht auf! Benny, siehst Du wie er mich anfasst? Das ist so geil. Ich glaube, ich komme gleich!” stöhnte sie. Ihr Atem ging nun stoßweise und sie drückte ihre Muschi Franks Fingern entgegen.

Da ließ Frank auf einmal von ihr ab. Enttäuscht stöhnte Tina auf. “Ich will Dich ganz.” sagte Frank, so dass es alle hören konnten. Tina sah Claudia an. Die nickte. Dann sah Tina mir in die Augen. Als ich jedoch etwas sagen wollte, hielt Claudia wieder meinen Mund zu. Ina saß immer noch auf meinen Beinen. Sie beugte sich etwas vor, grinste und öffnete meine Hose. Mein Steifer sprang ihr entgegen. “Er scheint es zu genießen”, sagte sie zu Tina, “Dann genieß Du doch einfach auch.”

Frank stand auf und Tina kniete vor ihm. Er zog sein T-Shirt aus und dann seine Jeans. Seine Boxer hatte ein mächtiges Zelt. Ohne weiter abzuwarten zog er auch diese aus. Sein Schwanz zeigte steil nach oben und sah aus meiner liegenden Position noch größer aus. Tina brauchte keine extra Aufforderung und nahm sein Teil gleich in den Mund. Richtig hingebungsvoll blies sie ihn. Frank stieß immer etwas mehr mit seinem Schwanz in Tinas Mund, bis Tina etwas würgen musste. Sie schien das aber nicht sonderlich zu stören. Sie blies weiter und nahm ihn immer nur kurz aus ihrem Mund um nach Luft zu schnappen.

“Tina, Du musst dich entspannen, dann geht er auch komplett rein.”, sagte Claudia. “Wie denn?”, unterbrach Tina das Blasen, “Benny stößt nie soweit hinten an.” “Ich zeige es Dir. Komm mal her Frank!” Claudia hatte meinen Kopf immer noch in ihrem Schoß und hielt nun ihren Arm unter mein Kinn, so dass ich regelrecht im Schwitzkasten war. Frank stellte sich genau über mich und ging etwas in die Hocke. Seine Eier baumelten nur Zentimeter über meinem Gesicht. Ich konnte ihn riechen.

Claudia öffnete ihren Mund weit und Frank schob seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Dann stellte er sich wieder vor Tina. Nach ein paar Versuchen war sein Schwanz auch ihn ihrer Kehle versenkt. Claudia sah zu mir herab, grinste und gab mir einen Kuss auf den Mund. “Na, wie schmeckts?”, lachte Ina. Ich war mir aber nicht sicher, ob ich ihn wirklich geschmeckt hatte. “Leg dich jetzt hin!”, sagte Frank leise zu Tina. Sie tat es und spreizte auch gleich ihre Beine. Sofort legte er sich auch schon auf sie. Tina nahm seinen Schwanz und führte ihn zu ihrem Eingang. “Komm, bitte fick mich.”, bat sie ihn nun und sah ihm in die Augen.

Mit Entsetzen, Eifersucht und unglaublicher Geilheit sah ich, wie er langsam in Tina eindrang. Sie stöhnte und wimmerte, als er anfing sie zu nehmen. Es war für mich nicht zu fassen, mit welcher Leidenschaft und Hingabe sie sich liebten. Ja, sie fickten nicht miteinander, sie machten Liebe.

“Siehst Du wie er sie fickt? Mit seinem Schwanz erreichter Regionen in ihr, die Du niemals fühlen wirst.”, flüsterte Ina. “Warum lässt Du das überhaupt zu, dass er sie fickt? Du bist echt ein armseliger Typ.” Ich konnte nur wimmern. Das stöhnen neben uns wurde immer wilder und ich wusste, das beide gleich kommen würden.

Frank presste sich ganz in Tina hinein und spritzte ab. Beide blieben in ihrer Vereinigung liegen. Sie küssten sich und Frank streichelte Tinas Gesicht. Sie sah so schön aus in diesem Augenblick, so vollkommen. Sie strahlte richtig glücklich und befriedigt. Mir schossen die Tränen in die Augen und ich fing an zu schluchzen. “Jetzt fängt er an zu heulen!”, sagte Ina zu Claudia, die mich mit erstauntem Gesichtsausdruck ansah. “Wie ein kleines Mädchen.”

(to be continued…?)

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DominoMädchen Teil 2

Kapitel 2

Tina – Die Vorbereitung eines Dominomädchens

Die Zunge machte Tina fast wahnsinnig. Ohne Scheu und Scham röchelte sie und wand sich unter der leckenden Zunge.

“Ja, steck sie tief in mein Honigtöpfchen!” winselte sie, während der Mann sie leckte.

Und wieder hörte sie eine flüsternde Stimme”

“Sag noch mal, was du bist!”

“Ein kleines Schweinchen!” jaulte sie wieder ohne zu zögern.

Tina hörte es nur noch dröhnen, sah farbige Schleier und dann war es soweit.

“Ich komme!” heulte sie, so laut sie konnte. “Mein Gott ich komme!”

Dann brach der Himmel über ihr zusammen. Tina spürte immer noch die Lust in ihr, die nur sehr langsam abklang. Die Zunge hatte aufgehört, aber als sie benommen die Augen öffnete, bekam sie mit, wie sich einer der Männer auf sie legte. Sofort spürte sie etwas dickes gegen ihre Votze drängen. Ein Finger rieb an ihren Brustwarzen, die sofort wieder prall wurden, und eine Stimme verlangte drängend:

“Los, sag ihm, was er machen soll!”

Immer noch benommen, lallte Tina undeutlich:

“Ja, fick mich jetzt, steck ihn ganz rein!”

Dann spürte sie ihn in ihre Votze eindringen. Aber dann kam ein spitzer greller Schmerz.

“Oh nein, das tut weh!” stammelte sie.

Ohne Rücksicht stieß er zu. Tina spürte etwas in ihr zerreißen, der grelle spitze Schmerz ließ langsam nach, als der Schwanz ganz in sie hineinrutschte. Sie fühlte sich förmlich aufgebläht. Dann wurde der Schwanz ganz herausgezogen um erneut wieder ganz hineingestoßen zu werden.

Gottseidank schmerzte es nicht mehr so. Im Gegenteil, nach vier, fünf Stößen begann ein ähnlich tolles Gefühl wie vorhin beim Lecken. Langsam begann der Mann schneller zu ficken und zog den Schwanz auch nicht mehr ganz heraus. Die Lust begann in Tina erneut hochzukochen und sie begann sich seinen Stößen entgegenzudrängen. Nach einigen Stößen hörte er auf einmal wieder auf. Wieder kam die drängende Frage:

“Was bist du?”

Gehorsam plapperte Tina sofort los:

“Ich bin ein kleines Schweinchen!”

“was wird jetzt mit dir gemacht?”

Sofort antwortete Tina:

“Ich werde jetzt gefickt!”

Als er mit einem kräftigen Stoß wieder in sie eindrang, schrie sie glücklich auf. Ihre Lust wurde immer schlimmer, wieder Farben, Blitze und Sternchen. Tina begann von ganz alleine zu stammeln:

“Ja, fick mich fest, bitte ramm ihn ganz rein, mach mir ein Baby!”

Dabei wand sie sich wild seinen Stößen entgegen, dann wieder Pause und ein unglückliches Quieken von Tina.

“Wenn wir dich jetzt glücklich machen sollen, dann mußt du bereit sein ein Dominomädchen zu werden und bereit sein dich von jedem ficken zu lassen, den wir bestimmen!”

“Ja, ich will ein Dominomädchen werden und lasse mich von jedem ficken, den ihr bestimmt!” schluchzte Tina.

Der Mann auf ihr rollte sich auf den Rücken und zog Tina nach oben. Erst war sie ein bißchen unsicher, dann begriff sie und begann wild auf ihm zu reiten. Niemand konnte sie mehr aufhalten. Mit Urgewalt kam es ihr erneut. Sie röchelte, sabberte, jaulte und stöhnte, während sie beharrlich weiterritt, bis sie endlich spürte, wie er seinen heißen Saft in ihren Bauch spritzte. Erst dann sank sie glücklich stöhnend über ihm zusammen.

Als Tina von ihm gekrabbelt war, saß sie auf dem Boden, umringt von den vieren.

“Du bist ab jetzt ein Dominomädchen!” erklärte ihr einer. “Wir werden jetzt noch ein paar Sachen mit dir durchspielen und dir dann alles ausführlich erklären!”

Tina guckte verwirrt. Er fuhr fort:

“Wenn du dein Wort nicht hältst, werden wir dich bestrafen. Das kann bis zur Todesstrafe gehen!” sagte er beschwörend. “Du kennst uns nicht und wir werden dich immer wieder irgendwie erwischen. Strafen sind extrem unangenehm, das wenigste wäre eine Auspeitschung bis aufs Blut. Wir werden dich gleich probeweise mal den Rohrstock schmecken lassen. Du wirst exakt ein Jahr Dominomädchen sein. Danach bist du frei, bekommst 10000 Euro und hörst nie wieder von uns. Also denk dran, es dauert nur ein Jahr. Wie gesagt, die genauen Anweisungen nachher. Zum Zeichen deines Einverständnisses wirst du ab jetzt brav mitmachen. Ab jetzt gibt es also für Zögern, Widerstand oder Sträuben Bestrafungen, noch nicht so stark wie später, aber auch bereits schmerzhaft. Und jetzt leg dich bäuchlings über den Sessel, den ersten Rohrstock müssen wir dir gefesselt geben, denn dabei kannst du so ungeübt noch nicht stillhalten!”

Tina war wie gelähmt und konnte sich nicht rühren. Zwei der Männer mußten sie packen, zu dem Sessel schleifen und darüber legen. Sie spürte, wie Hände und Füße an die Sesselbeine gefesselt wurden, während ihr Arsch keck nach oben zeigte. Dabei erklärte der Mann weiter:

“Eigentlich bekommt der Erstling nur vier Rohrstockhiebe. Aber da du nicht freiwillig zum Sessel gegangen bist, wirst du 8 bekommen.”

Jemand knipste jetzt die Zimmerbeleuchtung an, damit man mehr sehen konnte. Sie sah einen nackten Mann an ihr vorbeigehen mit einem häßlichen gelben Rohrstock in der Hand und ihr Herz zog sich vor Angst zusammen. Von hinten ertönte seine Stimme:

“Ach so, ich vergaß dir zu sagen, dass nur die Schläge zählen, die du laut und erkennbar mitgezählt hast!”

Dann folgte ein surrendes Pfeifen, ein Klatschen – und Schmerz! Tina hatte das Gefühl, jemand hätte ihren Hintern aufgeschnitten. Sie brüllte wie am Spieß und zerrte an den fesseln. Tränen schossen in ihre Augen. Erst einige Zeit später ließ der Schmerz etwas nach und sie hörte wieder:

“Ich habe dich nicht zählen gehört, also zählt dieser Schlag nicht!”

Dann klatschte der zweite auf ihren Arsch. Wieder Schmerz und Brüllen, aber mittendrin heulte sie laut”

“Eins!”

Klatschen, Schreien”

“Zwei!”

So ging es weiter. Ihre Schreie wurden schriller, sie bettelte auch um Gnade, aber es gab keine. Es dauerte fast 15 Minuten, bis sie alle Schläge hingenommen hatte. Sie war völlig zerbrochen und dachte nur noch an Gehorchen.

Als sie losgemacht wurde , sank sie auf die Knie und wimmerte:

“Ich tue alles, was sie wollen!”

“Dann erkläre: ich bin euer Dominomädchen!”

Stockend sagte sie:

“Ich bin euer Dominomädchen!”

“Und du tust alles, was man von dir verlangt?”

“Ja, ich tue alles , was man von mir verlangt!” schluchzte sie.

“Los, leg dich rücklings auf die Decke!” sagte jemand.

Sie gehorchte sofort und spreizte unaufgefordert ihre Beine.

“Und jetzt spiele mit dir, bis du kommst. Berichte uns immer, wie weit du schon bist, und warne uns, wenn du kommst!”

Gehorsam begann Tina ihre Votze zu reiben, immer schneller, immer fester, ohne Scham. Röchelnd berichtete sie, als ihre Brustwarzen anschwollen, die ersten Lichtblitze entstanden. Dann schrie sie:

“Aufpassen, ich komme!”

Sie explodierte gurgelnd vor aller Augen. Danach wurde sie erneut gefickt. Diesmal machte sie von Anfang an bereitwillig mit und gab auch die gewünschten Kommentare wie”

“Fick mich fester, stoß ihn ganz rein, spritz mich voll!”

Als nächstes wurde nochmals freiwillig geblasen. Diesmal wurde kein Zwang ausgeübt. Sie blies völlig ohne Zwang. Als der Schwanz in kräftigen Stößen spritzte, würgte sie alles gehorsam herunter. Kein Tropfen wurde verschwendet.

Dann wurde es unangenehm, als man ihr Afterloch mit den Fingern untersuchte. Wieder wallte Scham in ihr hoch, als sie vor den Männern kniete und spürte, wie sich ein Finger in ihr Arschloch bohrte. Sie mußte all ihre Willenskraft zusammennehmen um dabei still kniend zu bleiben. Dann wurden es zwei Finger und Tina stöhnte schmerzerfüllt. Ein anderer zerrte mit aller Gewalt ihre Arschbacken weit auseinander. Es war so demütigend! Ihr wurde erklärt:

“Schön still halten, weich lassen und pressen als wenn du auf dem Klo bist!”

So schafften sie es schließlich drei Finger in ihrem Arsch unterzubringen. Einer der Männer sagte zu ihr:

“Wir lassen dir diese letzte Jungfräulichkeit. Es gibt genügend Kunden, die extrem wild darauf sind einem jungen Mädchen wie dir das erstemal in den Arsch zu spritzen. Wenn du also gefragt wirst, wirst du sofort erklären, daß du im Arsch noch jungfräulich bist. Jetzt wirst du erstmal komplett enthaart, dann werden wir dich in deine Aufgaben einweisen!”

Tina mußte sich auf den Tisch legen und die Beine selbst zum Kopf hoch ziehen, während sie rasiert wurde, dann auf die Knie und selbst die Arschbacken aufhalten, damit ihre Afterkerbe rasiert werden konnte.

Als sie sich im Spiegel sah, wurde ihr wieder elend vor Scham. Der nackte Schamberg wurde durch den roten Schlitz wie ein Pfirsich geteilt. Es sah obszön aus. Saunabesuch konnte sie die nächste Zeit vergessen. Nun reichte man ihr einen eisernen schmalen Ring.

“Diesen Ring wirst du das ganze Jahr tragen. Er ist das Kennzeichen für ein Dominomädchen. Jeder Eingeweihte kann dich dadurch erkennen und weiß, daß er dich für alles haben kann. Es gibt keine Tabus, nichts ist so eklig, daß du es nicht tun müsstest. Der Eingeweihte muß sich eine Karte kaufen, die er dir präsentiert. Die Karten tragen zwei Masken als Dominosymbol, sie sind von uns aus zeitlich befristet und werden dem Kunden rechtzeitig wieder abgenommen. Für dich ist nur wichtig: hat der Kunde eine Karte, gehorchst du jedem Befehl, der dir gegeben wird, ohne Ausnahme! Nach einem Jahr erlischt dein Dienst bei uns!”

“Und wenn ich danach erpreßt werde? fragte Tina voller Angst.

“Darum mach dir keine Sorgen, daß werden wir nicht zulassen und denjenigen schnell aus dem Verkehr ziehen. Das wagt auch niemand, der uns kennt. Frieden nach dem einen Jahr ist dir garantiert!”

Die vier Männer zogen sich an und verließen die verwirrte Tina, die immer noch nicht fassen konnte, was ihr passiert war.

Fortsetzung?